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Kerstin, 2. Teil

Kerstin, 2. Teil

Kerstin sitzt vor ihrem Monitor und tippt die Rechnungen ein. Ab und zu vergisst sie, was los ist, aber wenn sie sich bewegt, spürt sie es. Ihre Pobacken, die ohne lästigen Slip am Rock reiben. Ihre Brustwarzen, die an der Bluse wetzen und den ganzen Vormittag hart sind. Peinlich ist es ihr natürlich, sie versucht die ganze Zeit so zu sitzen, dass möglichst wenige Kollegen sie sehen, und das Mittagessen hat sie für heute ganz gestrichen. Beim Weg in die Kantine wäre es ihr unmöglich gewesen, die üppigen Brüste und die harten Brustwarzen zu verbergen und die Kollegen – vor allem die männlichen – hätten das bestimmt bemerkt.

Dabei tat sie nur das, was Albtraum ihr befohlen hatte. Albtraum, der Mann der im Chat mit ihr Kontakt aufgenommen hatte, und der soviel über sie wusste. Und sie über ihn? Nichts! Nicht wer er war, wo er wohnt, was er überhaupt von ihr will. Und – dieser Kerl hatte Bilder von ihr, erotische Bilder, die sie selbst für ihn machen ließ. Es was krank, verrückt, aber die Tatsache, dass sie sich einem Fremden ausgeliefert fühlte, erregte sie.

War es Erpressung? Vielleicht ja, aber war es nicht das, was sie selbst wollte? War nicht die Erpressung nur eine willkommene Ausrede für sie, um Sachen zu tun, die sie immer tun wollte, aber nie wirklich wagte? Sie hatte ihre Fantasien im Chat beschrieben, verschiedenen Männern, und nun kam plötzlich ein Fremder online auf sie zu, der genau diese Dinge von ihr verlangte. Kerstin musste schlucken, während sie im Büro so vor sich hindachte. Mein Gott, die Fotos und da „ohne Unterwäsche zur Arbeit gehen“ waren wohl noch die harmlosesten Fantasien, die sie ihren Online Herren offenbarte.

Sie war sich bewusst, dass das sehr wohl ein Spiel mit dem Feuer war, dass sie ihre Ehe und eigentlich auf ihr familiäres Glück aufs Spiel setzte.

Als Kerstin am Abend ihren Honda nach Hause steuerte musste sie feststellen, dass sie den ganzen Tag klitschnass war. Die Ausführung des Befehles hatte sie sichtlich erregt. Und sie war auch stolz, den Befehl ihres Herren befolgt zu haben.

Als die zuhause angekommen den PC einschaltete, war Horst bereits online. Horst Reiter, ihr bevorzugter Chatpartner, bevor dieses Übel – Albtraum – sich in ihr Leben mischte.

„Da bist Du ja wieder, meine Kleine“ meldete sich Horst.
„Hallo Horst, äh Herr Reiter meine ich“
„Hmm hmm, das ist besser. Ich habe einiges über Dich erfahren, die letzten Tage. Ich habe auch ein paar Bilder von Dir bekommen, und … wie Du heute im Büro warst … lecker lecker lecker.“

„Herr Reiter, bitte …. Sind Sie Albtraum?“
„Wer, was? 😉 Das würde Dir gefallen stimmt’s? Horst Albtraum Reiter.“
„J … ja, Herr Reiter.“
„Dann bin ich das wohl, Horst, Dein Albtraum, der Mann, der alles weiß, was Du machst. Der weiß, wo Du bist, was du anhast. Und noch mehr: Der Mann, der Dir in Zukunft sagen wird, was Du tun wirst und was Du anziehen wirst. Gefällt Dir das? Macht Dich das geil?“

„Ich … Ich weiß nicht, Herr Reiter. Ja, es erregt mich, aber … es ist gefährlich. Und, wer sind Sie eigentlich wirklich? Wo wohnen Sie? W .. warum ich?“

„Siehst Du, ich wusste, dass Dich das geil mach, dass es Dich erregt. Und gefährlich ist es nicht … wenn Du machst was ich Dir sage, und das tust Du doch, oder? Das macht Dich doch geil. Wer ich bin und wo ich wohne hat Dich nicht zu interessieren, vielleicht lade ich Dich ja mal zu mir ein. So und Deine letzte Frage: Warum Du? Weil eine geile unbefriedigte Ehefrau bist, eine Fotze sie es braucht zu masturbieren, die es geil macht, meine Befehle zu befolgen, die es liebt, wie eine Fotze behandelt zu werden und die den Nervenkitzel liebt, entdeckt zu werden. Ist das nicht wahr, du kleine Fotzensau? Du hast Dich doch sicher schon zum Orgasmus gebracht, seit Du vom Büro zurück bist, ohne Höschen und ohne BH, na hast Du?“

„J… ja Herr Reiter, d… das habe ich.“
„Gut so. So, morgen ist wieder Dienstag, Dein arbeitsfreier Tag. Dienstag und Donnerstag, das sind von nun an Deine Befehlstage, die Tage, an denen wir geile Spiele machen werden. Und morgen ist Dein erster offizieller Befehlstag. Am morgen, sagen wir um 10 Uhr, nimmst du die U-Bahn und fährst ins Zentrum. So gekleidet wie heute, keine Slip und BH, mit Bluse und Rock. Ich will, dass Du Dir im Starbucks ein Frühstück gönnst. Aber so, dass man Deine Titten sehen kann, wenn Dir jemand auf die Bluse schaut. Nicht hinter der Zeitung verstecken. Und der Rock ist über dem Knie und die Beine leicht gespreizt. Leicht, nicht offen wie ein Scheunentor, aber doch so, dass man kein Höschen sieht, wo man eines vermuten würde. Ich werde Dich beobachten, davon kannst Du ausgehen. Das ist eine leichte Aufgabe, aber wir wollen langsam beginnen. Wir haben ja noch soviel, Zeit.“

„J … ja, Herr Reiter. i… ich verstehe“
„Gut, nun noch ein letzter Kommentar. Du bist in diese Situation gerutscht, na ja eventuell etwas geschubst worden. Aber ich weiß, wie geil Dich das macht. Du kannst dich jetzt entscheiden. Sag Stopp und Du wirst nie mehr in Deinem leben etwas von Horst Albtraum Reiter hören. Niemand wird Deine Fotos sehen, die sind nur für mich. Oder, Du sagst: Bitte machen Sie weiter Herr Reiter. Dann gibt es kein Zurück. Dann kannst Du später betteln was Du willst, aber ich werde kein Erbarmen haben. Du wirst betteln, Du wirst weinen aber Du wirst auch Orgasmen haben, Du wirst mich hassen und Du wirst mich lieben. Entscheide Dich … jetzt.“

Das Chatfenster bleibt leer, 1 Minute, 2 Minuten, eine schwierige Entscheidung, eine Entscheidung, vielleicht für den Rest ihres Lebens. Langweilige Ehe oder eventuell ein erfülltes erotisches Leben, eventuell die Hölle.

„Kann ich, auch später, kann ich noch später aussteigen, ich meine abbrechen, oder so …“
Diesmal kommt keine Antwort von Horst, er wartet, er hatte ihr zwei Alternativen angeboten, sie muss sich entscheiden. Lange 5 Minuten später erscheint auf dem Bildschirm:

„B… bitte machen Sie weiter, Herr Reiter“
Die Antwort ist kurz:
„Also dann, morgen um 10 Uhr, Starbucks, Du kennst die Regeln.“ Und es erscheint im Chatfenster: Horst Reiter hat sich abgemeldet.

Im Starbucks
„Ein großen Latte bitte, und ein Croissant“. Kerstin ist nervös, als sie die Bestellung abgibt, Wie befohlen, trägt sie den kurzen Rock, die enge Bluse, nichts drunter. Sie fühlt sich beobachtet, die Kerle in der U-Bahn haben doch alle auf ihre Möpse geschaut, oder bildet sie sich das nur ein. Und auch der Typ hier im Starbucks, der ihre Bestellung aufgenommen hat, hatte Augen eher auf ihre Titten gerichtet als in ihr Gesicht. Sie gibt dem Typ 10 Euro, nimmt das Wechselgeld und ihr Tablett und geht nach draußen, auf die Sonnenterasse, in der Fußgängerzone.

Der Tisch im Eck ist frei, wie gut. Sie genießt die Sonne auf ihrer Bluse. Sie sieht, wie sich ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff pressen und wieder fühlt sie, dass sie klatschnass unter ihrem Rock ist. „Ich werde Dich beobachten, davon kannst Du ausgehen“, diese Worte hat sie im Kopf als sie sich umschaut. Jeder könnte es sein. Vielleicht ist er ja auch gar nicht hier im Cafe, sondern in der Fußgängerzone, oder sonst wo, von wo aus er sie einfach beobachten kann. Hmm dort steht ein älterer, dicker Mann mit Hut, ob der Horst sein könnte? Oder dort drüben, die 3 Jungs – vielleicht ist Horst ja gar nicht ein Mann, sondern drei Jugendliche, die sich einen Spaß mit einer verheirateten Frau erlauben. „Und der Rock ist über dem Knie und die Beine leicht gespreizt“ auch das hat sie im Kopf und befehlsgemäß weitet sie ihre Beine. Kerstin fühlt sich wie eine Hure. Erregt, dass sie das macht, ängstlich, jemand aus ihrem Bekanntenkreis würde sie sehen. Gut, das mit den fehlenden Höschen würde nicht auffallen, aber die frei baumelnden Möpse sind ziemlich offensichtlich. Sie sieht hoch, der ältere dicke Mann ist verschwunden, dafür fällt ihr nun ein anderer auf, er sitzt 3 Tische von ihr entfernt, ist so um die 40, Hakennase, Adleraugen und starrt ziemlich offensichtlich auf ihre Titten – nicht nur dorthin, auch zwischen ihre Beine. Kerstin erschrickt, und presst die Schenkel zusammen, zieht den Rock soweit es geht, nach unten, aber länger wird er halt nicht. Der Typ grinst sie an, offensichtlich. Er steht auf und kommt an ihren Tisch.

„Ist hier noch frei?“
„J ..ja … klar“
„Bist Du alleine hier?“ Seine Augen starren auf ihre Brüste.
„W… wer, ich?“
„Ja klar“, und wieder grinst er sie an. „Diese Frühlingssonne ist toll nicht wahr, so … so warm, wenn sie auf den Körper scheint“

Kerstin nickt, „ahm ja“
Der Typ schaut ihr in die Augen und Kerstin wird rot. Es ist offensichtlich, dass sie keine professionelle ist. Dafür ist ihre Kleidung einfach zu normal, nicht nuttig, aber augenscheinlich ohne BH und Slip. Asozial sieht sie aber auch nicht aus, keine alte Pennerin, die ohne BH durch die Stadt läuft, sondern eine gepflegte schüchterne mollige junge Frau, die ohne Unterwäsche durch die Stadt läuft, und der das ganze auch offensichtlich peinlich ist.

„Sind … sind Sie Herr Reiter?“ fragt Kerstin offen heraus.
„Wer? Nein das bin ich nicht … wartest Du auf den?“ und Kerstin spürt eine kalte Hand auf ihrem Knie.
Sie schüttelt den Kopf, „nein, i… ich warte nicht, ich warte auf niemanden“. Und sie fragt sich, was sie eigentlich wirklich hier macht. Wie notgeil ohne Höschen, ein Fremder neben ihr, dessen Hand gerade von ihrem Knie unter den Rock in Richtung Muschi wandert.
Gerade als sein Finger eintaucht in die feuchteste aller vorstellbaren feuchten Muschis, sein Finger benetzt von den Säften, die nur die Gedanken in Kerstin erzeugten, springt sie auf, stammelt ein „sorry .. muss weg“ dem Fremden ins Gesicht, zupft den Rock nach unten und verschwindet mit hochrotem Kopf in Richtung U-Bahn Station.

Mein Gott, vielleicht war die Antwort gestern etwas vorschnell. Hatte sie sich das wirklich gut überlegt? In der U-Bahn wieder diese Blicke, ihre hochroten Wangen, peinlich berührt, verlegen. Bei ihrer Haltestelle springt sie aus der U-Bahn, trippelt hoch zum Parkplatz und hastet zu ihrem Milano Red farbenem Honda Jazz. Keine fünf Minuten später ist sie zuhause und bevor sie richtig merkt, was sie eigentlich macht, spielen ihre Finger an Ihrer Muschi. Intensiv, hemmungslos, den Rock nicht ausgezogen, sondern einfach hochgeschoben, die Bluse halb offen fingert sie sich stöhnend zum Orgasmus. Während sie gerade wieder Atem findet piepst ihr Handy den Eingang einer SMS … „Braves Mädchen“ … unbekannter Absender.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 16

Der Weg – Eine Erzählung Teil 16
© Franny13 2010
„So, Feierabend. Jetzt kann ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit dir widmen. Komm zu mir.“ sprach sie mich an. Ich stand auf, strich mein Kleid glatt und ging zu ihr hinüber. Neben ihren Sessel stellte ich mich leicht breitbeinig hin, faltete meine Hände auf den Rücken und senkte den Kopf. „Ah, du bist lernfähig. Du hast nicht vergessen welche Haltung du einnehmen musst. Mal sehen ob du noch geil bist.“ Mit diesen Worten griff sie mir unter das Kleid. Sie betastete meinen Schwanz und meine Eier, aber bei mir rührte sich nichts. Ich war noch zu geschafft von den vorausgegangenen Abgängen. „Gut, gut. So soll es sein. Nun zieh deine Gummimuschi an. Wir wollen gleich los.“ Erschreckt schaute ich hoch und sie an. Sofort spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Schwanz. Sie hatte mich gekniffen. „Du sollst mich doch nur anschauen wenn ich es dir erlaube.“ schimpfte sie. „Du glaubst wohl ich hätte vergessen was ich vorhin gesagt habe. Du gehst zum Friseur und wir gehen einkaufen. Besser du findest dich damit ab.“ In der Tat hatte ich gedacht, dass sie das nur so gesagt hatte. Ich hatte mich geirrt. Sie meinte es todernst. Mir wurde jetzt die ganze Tragweite ihres Vorhabens bewusst. Sie wollte mich öffentlich vorführen und demütigen. Ich wollte protestieren, aber bevor ich noch ein Wort hervorbringen konnte sagte sie schon: „Denk daran, was du versprochen hast. Und denk auch an die Bilder.“ Ich klappte meinen Mund wieder zu. Sie hatte ja Recht. Ich hatte mich ja mit allem einverstanden erklärt. Sie starrte mich immer noch abwartend an. Wieder war mein Wille gebrochen. „Herrin, ich gehorche.“ sagte ich. „Gut, dann wollen wir uns auf den Weg machen.“

Sie ließ von mir ab stand auf und ging zu Sonja. Ich zog mir die Gummimuschi über. Gerade als ich fertig war kam Sonja in das Büro. „Komm mit zum Waschraum. Du musst dir dein Gesicht waschen. Anschließend erneuere ich dein Make-up, so kannst du dich nirgendwo sehen lassen.“ Ich trottete hinter ihr her. Nachdem wir das erledigt hatten gingen wir in die Lobby, wo die Herrin schon auf uns wartete. „Auf geht’s.“ sagte sie. „Erst der Friseur oder erst die Kleidung? Was meinst du Sonja?“ fragte sie ihre Sekretärin. „Ich würde sagen erst der Friseur. Das dauert bestimmt am längsten. Wenn wir es mit dem Kleidungskauf nicht schaffen, können wir Morgen weiter shoppen.“ antwortete sie. Ich wurde gar nicht gefragt. Wir gingen zum Auto der Herrin und stiegen ein. Nach einer ½ Stunde hielten wir vor einem kleinen Frisiersalon. Wir stiegen aus und betraten den Laden. Meine Herrin wurde mit großem Hallo von einer etwa 40 jährigen Blondine begrüßt. Die Beiden umarmten sich und tauschten Wangenküsse. Dann gingen sie in das Büro der Inhaberin. Sonja bedeutete mir im Wartebereich Platz zu nehmen. In dem Laden waren noch eine Kundin und 2 Angestellte. Die Kundin sah immer wieder zu mir herüber. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, nahm mir eine Zeitschrift und gab vor zu lesen. Die Angestellten waren überhaupt nicht erstaunt. Eine kam zu uns und fragte ob wir etwas zu trinken haben möchten. Sonja bestellte Kaffee für uns beide. Als wir gerade einen Schluck getrunken hatten, war die Kundin fertig frisiert. Auf dem Weg zur Kasse kam sie an uns vorbei, zischte mir ein „Pervers“ zu, zahlte und verließ den Laden. Die Inhaberin kam mit meiner Herrin aus ihrem Büro. Sie hatten beide Sektgläser in den Händen.

Während meine Herrin bei uns stehen blieb, schloss die Inhaberin den Laden ab. „So, jetzt sind wir ungestört.“ Sie drehte sich zu mir, sprach aber weiter: „Claudia, da hast du aber was Hübsches aufgegabelt.“ „Ach, der gehört mir nicht. Ich soll ihn nur für Katrin und Veronika abrichten.“ „Na, da haben die Beiden es ganz gut getroffen. Vielleicht kann ich ihn mir ja mal ausleihen. Jetzt sag aber, was soll mit ihm geschehen?“ Ich konnte nicht glauben, was ich hörte. Völlig ungeniert sprachen die Beiden über mich, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und dann auch noch vor den Angestellten. Ich wurde über und über rot. „Tja, ich dachte du machst ihm einen fraulichen Haarschnitt. Die Haare müssen ja erst noch richtig wachsen. Irgendetwas schönes für den Übergang. Und dann das komplette Kosmetikprogramm, rasieren, Maniküre, permanent Make-up. na du weißt schon.“ „Geht klar. Silke, Andrea!“ rief sie ihre Angestellten. „Entkleidet ihn und rasiert bzw. epiliert ihn. Beine, Brust, Achseln, Hintern, Schwanz und Eier. Kein Härchen bleibt. Sagt mir Bescheid, wenn ihr fertig seid. Ich kümmere mich inzwischen um meine Freundin.“ Die beiden Mädchen zogen mich von meinem Platz hoch. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich mich entkleiden sollte. Als ich nur noch mit meinen Silikontitten und der Gummimuschi vor ihnen stand sagte die eine: „Alles ausziehen.“ Während ich die Gummimuschi auszog und vorsichtig den Dildo entfernte sagte ich: „Ich bekomme die Titten nicht ab. Ich habe zuviel Kleber genommen.“ „Na, das bekommen wir schon hin. Setz dich dort in den Stuhl.“ sagte die Eine, von der ich später erfuhr, dass sie Andrea heißt. Ich setzte mich und verschränkte meine Hände im Schoß.

Schon kam die Inhaberin. „Wer wird sich denn schämen? Heb deinen Hintern hoch. Ich werde dich etwas stopfen, damit du nicht aus der Übung kommst.“ mit diesen Worten steckte sie mir einen Dildo in den Po. „So, jetzt wieder runter und die Hände auf die Armlehnen. Silke wird dich jetzt enthaaren. Andrea kommt nachher auch noch dazu, sie frisiert erst noch die Sklavin deiner Herrin.“ Ruckzuck wurden meine Handgelenke auf den Armlehnen festgebunden. Meine Füße wurden ebenfalls fixiert. Jetzt war ich der blonden Silke ausgeliefert. Wieder erwarten erregte mich die Situation und mein Schwanz fing an zu steigen. Silke kicherte. Sie fasste meinen Schwanz und wichste ein paar Mal auf und ab, hörte aber gleich wieder auf. „Abspritzen ist nicht. Vielleicht später, wenn du brav warst. Es macht viel mehr Spaß wenn die Kerle geil sind. So und nun Mund auf.“ Ich öffnete den Mund. Silke nahm einen Dildoknebel, schob ihn mir in den Rachen und verschloss die Bänder an meinem Hinterkopf. „Damit ich dein Gejammer nicht höre.“ Wo war ich nur hingeraten? Viel später sollte ich erfahren, dass es einen ganzen Zirkel von Frauen gab, die sich natürlich alle kannten. Es gab unter ihnen Herrinnen und Dienerinnen, wobei die letztgenannten auch zur Herrin aufsteigen konnten. Silke und Andrea waren Dienerinnen, was auch erklärte, dass sie nicht überrascht waren. Auf jeden Fall standen alle Frauen höher als der Mann. Und das bekam ich zu spüren. Obwohl ich ja schon rasiert war, waren genug Haare nachgewachsen, dass ich das Ziepen des Epelierer schmerzhaft verspürte. Mein Schwanz fiel in sich zusammen. Ich wackelte im Stuhl hin und her, mit dem Erfolg, dass der Dildo in meinem Po noch tiefer rutschte. Silke, die an meinen Beinen beschäftigt war, sah zu mir hoch und grinste. „Je ruhiger du bist, desto schneller bin ich fertig.“ Ich zwang mich stillzusitzen. Als die Vorderseiten meiner Beine fertig waren legte sie den Epelierer zur Seite. Sie rührte Rasierschaum an und bepinselte mit dem Schaum meine Eier und meine Leistengegend. Nachdem alles eingeschäumt war, sagte sie zu mir: „Jetzt sitz ganz still, damit mir das Messer nicht abrutscht.“ Ich bekam einen Schreck, als ich sah, dass sie ein Rasiermesser aufklappte. Schon bemerkte ich, wie sie mit einer Hand meinen Hodensack straffte und ganz vorsichtig mit dem Messer darüber strich. Die ganze Zeit redete sie beruhigend auf mich ein. Ich entspannte mich ein wenig, denn ich merkte, hier war eine Könnerin am Werk. „Fertig.“ sagte sie und entfernte die Schaumreste mit einem Tuch.

„Jetzt noch die Brust und dann einmal umdrehen, damit ich auch die Rückseite rasieren kann.“ Sie holte ein Lösungsmittel und bestrich vom Rand her eine Silikontitte und löste sie ab. Das Gleiche passierte mit der anderen. Mit einem Tuch entfernte sie die Reste des Klebers. Dann epelierte sie meine Brust. Wenn ich gedacht hatte an den Beinen tut es weh, so hatte ich mich getäuscht. Hilflos stöhnte ich in den Knebel. Vor Schmerz traten mir Tränen in die Augen. Während sie mit dem Gerät über meine Brust fuhr, streichelte sie meine Wange. Endlich war auch das überstanden. Sie schnallte mich los und bedeutete mir, ihr in einen Nebenraum zu folgen. Ich trottete hinter ihr her. In dem Raum stand eine Liege. „Auf dem Bauch legen. Ich will noch deine Rückseite fertigmachen.“ sagte sie zu mir. „Muss ich dich anschnallen, oder hältst du von allein still?“ Ich bedeutete ihr, dass ich nicht angeschnallt werden wollte. „Nun gut. Aber beim 1. zucken schnalle ich dich fest.“ Ich legte mich auf die Liege, spreizte die Beine. Routiniert begann sie mit der Arbeit. Ein – zweimal konnte ich ein Zucken nicht ganz unterdrücken, aber es hatte keine Folgen. Nach einiger Zeit klatschte mir Silke auf den Hintern. „Fertig. Dreh dich um.“ Ich drehte mich auf den Rücken. „Jetzt bekomme ich meine Belohnung.“ sagte sie und entfernte meinen Knebel.

Sie hob ihren Arbeitskittel, sie trug halterlose weiße Strümpfe, und kletterte auf die Liege. Ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie platzierte ihre Oberschenkel neben meinen Kopf und senkte ihre Muschi auf meinen Mund. Sie war schon feucht. „Leck mich.“ befahl sie und drückte mein Gesicht fest an ihre Möse. Wie von selbst schob sich meine Zunge vor. In breiten Schlägen fuhr ich durch ihre Furche und über ihren Kitzler. „Mach deine Zunge steif und fick mich.“ keuchte sie zwischen 2 Atemzügen. Immer hektischer wurden die Bewegungen ihres Unterleibs. Und dann drückte sie mit ihrer Möse meinen Kopf auf die Unterlage und kam. Ich bekam kaum noch Luft. „Schluck meinen Saft.“ Und ich schluckte. Dann ließ der Druck nach und sie stieg von mir herunter. „Man, lecken kannst du. Ich hoffe nur, dass ich dich auch mal haben kann.“ lobte sie mich. Dann sah sie an mir herunter. „Oh, auch geil geworden. Aber du musst noch warten. Ohne Genehmigung einer Herrin darfst du nicht entsamt werden.“ sagte sie bedauernd. Sie strich mir vorsichtig über meinen steifen Schwanz. „Steh auf, wir gehen nach vorn. Du setzt dich wieder in den Stuhl. Du wirst ja noch geschminkt und deine Haare müssen auch noch gemacht werden.“ Mit steifem Schwanz marschierte ich vor ihr her und setzte mich in den Frisierstuhl. Schon kam die Inhaberin und überprüfte Silkes arbeit. Sie glitt mit ihren Fingern an der Innenseite meiner Beine nach oben bis in meinen Schritt. Fest umschloss sie meine Eier. „Ob dir die Behandlung gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen. Das Ergebnis steht vor mir. Möchtest du gern spritzen?“

Sie schlug spielerisch gegen meine steife Rute. „Ja Herrin, wenn ihr es erlaubt, möchte ich spritzen.“ erwiderte ich und drängte verlangend meinen Schwanz nach vorn. „Oh wie schön du betteln kannst. Aber du musst noch warten. Wir sind noch nicht fertig mit dir.“ sagte sie und kniff mir in die Schwanzwurzel. Ich schrie auf. Zu heftig war der Schmerz, aber meine Steifheit fiel in sich zusammen. „Den Trick habe ich von einer Krankenschwester gelernt. Er beschützt einen vor allzu geilen Typen. Und jetzt sei ruhig, oder willst du wieder geknebelt werden?“ „Nein Herrin.“ schluchzte ich, während mir Tränen an den Wangen herabliefen. Sie drehte sich zu Silke. „Du tauschst mit Andrea. Schick sie zu mir herüber.“ Kurz darauf stand Andrea neben mir. „Du machst jetzt eine Pediküre und Maniküre bei ihm. Wie weit ist das andere Objekt.“ „Die ist gleich fertig, muss nur noch gekämmt werden.“ „Gut, wenn Silke wieder herkommt, soll sie mit dem Make-up anfangen.“ Sie wandte sich zu mir: „Müssen wir dich festschnallen oder kannst du dich beherrschen?“ „Ich beherrsche mich Herrin.“ Bloß nicht wieder festbinden. Die Inhaberin nickte Andrea zu und ging zu Herrin Claudia. Wieder tuschelten die Beiden miteinander und gingen dann in das Büro der Inhaberin. Andrea hatte unterdessen angefangen meine Füße zu bearbeiten. Als sie meine Fußsohlen eincremte musste ich mich stark zusammen reißen um nicht herum zu zappeln. Ich bin nämlich unter den Füßen sehr kitzlig. Andrea merkte das natürlich auch und kitzelte absichtlich, während sie mich unschuldig anblickte. So schwer es mir auch fiel, ich ließ mir nichts anmerken. Enttäuscht hörte sie auf. „Dann eben nicht.“ grummelte sie. Sie beendete ihre Arbeit an meinen Füßen indem sie roten Nagellack auftrug.

Nun holte sie einen Hocker, setzte sich drauf und fing an sich mit meinen Händen zu beschäftigen. „So, jetzt wollen wir dich mal schminken.“ Ich hatte nicht bemerkt, dass Silke herübergekommen war. Auch Herrin Claudia stand neben mir. „Silke, ich möchte dass sie ein permanentes Make-up bekommt. Es soll mindesten 14 Tage bis 4 Wochen halten. Sie müssen auch etwas mit ihrer Frisur machen. Das muss weiblicher aussehen. Bekommen sie das hin?“ „Kein Problem.“ antwortete Silke. Ich erschrak. 14 Tage? 4 Wochen? Was sollte denn das bedeuten. Ich wollte protestieren, aber Herrin Claudia fuhr mir über den Mund: „Du musst dich daran gewöhnen als Sklavin zu leben. Du hast doch zugesagt. Und sieh auch mal den Vorteil: Du brauchst dich immer nur ein bisschen nachzuschminken. Außerdem wirst du in einer völlig neuen Umgebung leben, wo dich eh keiner kennt. Außenstehende werden dich nur als Lydia kennenlernen. Also los Silke, fang an.“ Silke stellte die Rückenlehne zurück und wusch mir als 1. die Haare.
Dabei sagte sie zu meiner Herrin: „Ich werde ein Haarteil einflechten. Das hält ungefähr eine Woche. Dann müsste sie wiederkommen. Das machen wir solange, bis ihr Haar lang genug gewachsen ist, um richtig frisiert zu werden. Das Make-up hält ungefähr 4 Wochen, aber um sicher zu gehen sollte sie nach spätestens 3 Wochen zur Auffrischung hierher kommen. „Ja, das hört sich gut an. Damit bin ich einverstanden und werde es ihrer Hauptherrin sagen.“ sagte Herrin Claudia. Ich bemerkte, dass von mir nur noch in der 3. Person weiblich gesprochen wurde. Nix mehr mit er, nur noch sie. „Sonja, komm hierher.“ rief Herrin Claudia. „Du ziehst Lydia jetzt schon mal die Strümpfe und Schuhe an.“ Jetzt fummelten 3 Frauen an mir herum.

Als Sonja die Strümpfe über meine Beine hoch rollte spürte ich die seidige Glätte der Stümpfe wie nie zuvor. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz fing an zu steigen. Und als sie mir den Strumpfgürtel umlegte und die Strümpfe an den Strapsen befestigte stand mein Schwanz wie eine 1. „Wie ich sehe ist sie schon wieder geil.“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte ein klein wenig den Kopf. Was ich sah ließ mir fast die Augen aus dem Kopf fallen und mein Schwanz verhärtete sich noch mehr und fing vor Geilheit an zu zucken. Schräg hinter mir stand die Inhaberin. Sie hatte zwar immer noch den Kittel an, aber sie hatte ihn geöffnet und die Arme in die Hüften gestemmt. Das Darunter war der Aufgeiler. Sie trug eine eng geschnürte Ledercorsage. Ihre Brust wurde von Lederriemen eingerahmt und stand stolz hervor. Die Brustwarzen waren hart und reckten sich mir entgegen. Die Taille wurde durch die Schnürung verengt und die Hüfte stark modelliert. An 6 Strapsen waren hauchdünne, schwarze Nahtnylons befestigt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, sodass ich ihre rasierte Scham sehen konnte. An den Füßen trug sie Stilettos mit bestimmt 15cm Höhe. „Gefällt dir, was du siehst.“ Ich musste schlucken. „Ja Herrin. Es gefällt mir sehr gut.“ Sie ging um mich herum und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Frisiertisch. „Das sehe ich. Möchtest du abspritzen?“ fragte sie lauernd. „Nur wenn sie es erlauben.“ antwortete ich.

Abschätzend sah sie mich an. Dann schob sie ein Bein vor und berührte mit ihrer Schuhspitze meine Eier und drückte sie leicht nach oben, als ob sie das Gewicht prüfen wollte. Ich unterdrückte ein Stöhnen, schob aber mein Becken ihrem Schuh entgegen. Die ganze Zeit sah sie mir in die Augen und ich wagte nicht, den Blick von ihr zu nehmen. Jetzt fuhr sie mit der Schuhsohle über meine Eichel und drückte den Absatz gegen meine Eier. Erste Tropfen der Vorfreude quollen aus meiner Eichel. Ich schloss die Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu spritzen. Plötzlich war der Druck weg. Ich machte meine Augen wieder auf. Sie stand ganz dicht vor mir und sagte: „Ich heiße Charlotte. Für dich Mistress Charlotte oder nur Mistress. Verstanden?“ „Ja Mistress.“ „Ich werde dich jetzt entsaften, aber du kommst erst, wenn ich es dir sage. Und nun leck meine Brustwarzen.“ Auffordernd hielt sie mir ihre Brüste vor das Gesicht. Abwechselnd umschmeichelte ich mit der Zunge ihre Brustwarzen, die durch diese Behandlung noch praller wurden. Einige Zeit ließ sie sich so von mir verwöhnen, dann richtete sie sich wieder auf. Sie klappte die Armlehnen an dem Stuhl nach oben und stellte sich breitbeinig über meinen Schwanz. Langsam senkte sie sich herab, bis meine Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte. Ich atmete immer schneller. Nun fing sie mit ihrem Becken um meine Eichel zu kreisen an. Als sie sah, dass ich gleich kommen würde, stoppte sie und kniff mir in den Schwanz. Meine Erregung flautete ab. Jetzt wiederholte sie das Spiel. So ging es 4-5 Mal. Dann senkte sie mit einem Ruck ihr Becken ab und mein Schwanz verschwand in ihrer feuchten Höhle. Ich wollte gerade von unten zustoßen, als sie den Kopf schüttelte. „Nein, du bewegst dich nicht. Du bleibst ganz still sitzen, sonst steh ich sofort wieder auf.“

Sie saß völlig regungslos auf mir und dann begann sie, mit ihren Votzenmuskeln meinen Schwanz zu massieren. Es war ein wahnsinniges, lustvolles Gefühl. Sie legte eine Hand auf ihre Muschi und spielte mit dem Finger an ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand griff sie meine Eier und walkte sie durch. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Mund öffnete sich und die Lippen bildeten ein O. Der Atem kam stoßweise. Auch mir lief schon der Schweiß vor Anstrengung nicht zu spritzen. Jetzt hob und senkte sie sich wie beim reiten. Mein Schwanz glitt zu 2/3 aus ihrer Muschi und wurde anschließend bis zur Schwanzwurzel wieder hingerammt. Lange halte ich das nicht mehr aus, dachte ich bei mir. In dem Moment schrie sie auf und herrschte mich an: „Komm, komm gib mir deinen Saft. Spritz mich voll.“ Das ließ ich mir nicht 2mal sagen und spritze meine Ladung in ihren Liebeskanal. Obwohl ich heute schon entsamt worden war, war die Ladung noch so groß, dass ein Teil aus ihrer Möse über meinen Schwanz floss. Abrupt stand sie auf.
Sie stellte sich so über mich, dass mein Gesicht genau unter ihrer Möse war. „Leck mich sauber.“ Ich hob meinen Kopf und näherte mein Gesicht ihrer Muschi. Immer noch flossen Samenfäden aus ihr heraus. Aber den Geschmack von meinem Saft war ich ja gewöhnt und so leckte ich sie sauber. Als sie der Meinung war sauber genug zu sein, entzog sie sich mir. „So Silke, wisch ihr das Gesicht ab und dann schmink sie weiter. Claudia, darf ich deiner Sklavin einen Befehl erteilen?“ fragte sie meine Herrin.

Anscheinend hatte meine Herrin ihre Zustimmung signalisiert. Denn als nächstes kam der Befehl: „Sonja, leck die kleine Schlampe sauber. Es sollen keine Flecken ins Höschen kommen.“ Sonja kniete neben mir nieder und leckte an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie rollte die Vorhaut zurück und fuhr mit der Zungenspitze um den Rand meiner Eichel. Dann nahm sie meinen Schwanz ganz in den Mund und saugte wie an einem Nuckel. Die Wirkung blieb natürlich nicht aus. Ich versteifte mich schon wieder. Sonja wollte sich von mir lösen, wurde aber von einer Hand auf ihrem Kopf auf meinen Schwanz gedrückt. Mistress Charlotte sagte nur ein Wort: „Komm.“ Und ich spritzte meinen kläglichen Rest in Sonjas Mäulchen. „Siehst du, wenn du eine brave Sklavin bist, kommst du nicht zu kurz. Jetzt aber weiter Mädchen. Wir wollen ja heute noch fertig werden.“ sagte Mistress Charlotte zu ihren Angestellten. Und zu Sonja: „Noch mal saubermachen und dann setz dich in die Warteecke.“ Gehorsam leckte Sonja meinen Schwanz nochmals sauber. Aber bei mir regte sich nichts mehr. Ich war fertig. „Claudia, du musst unbedingt ein gutes Wort bei ihrer,“ dabei zeigte die Mistress auf mich, „Herrin für mich einlegen. Ich möchte diese Sklavin zu gern mal einen ganzen Tag für mich.“ Herrin Claudia lachte: „Ich werde sehen was sich machen lässt. Aber ich sehe sie erst am Wochenende, solange habe ich Lydia zur Ausbildung. Du musst dich also noch gedulden. Wie lange dauert es denn noch? Wir wollen ja auch noch einkaufen. Sie braucht noch ein paar Sachen.“ Die Mistress schaute zu ihren Angestellten. „Noch ci. eine ½ Stunde. Dann könnt ihr los. Bitte vergiss dein Versprechen nicht.“ „Nein, wird ich nicht. Was muss ich dir zahlen?“ „Ach lass man. Ich schreib das Katrin auf die Rechnung. Ich schätze mal, Lydia kann es denn ja abarbeiten.“ lachte die Inhaberin.

20 Minuten später war ich fertig frisiert und geschminkt. Durch das Haarteil hatte ich jetzt Haare bis auf die Schultern. Mein Gesicht war dezent und geschmackvoll geschminkt. Als ich in den Spiegel sah, musste ich 2mal hingucken um etwas von mir zu erkennen. Wenn es mir schon so geht, dachte ich bei mir, werden Fremde mich auch nicht erkennen. Bevor ich mir den BH umlegte, klebte mir Andrea noch die Silikontitten an. „Ich habe einen Spezialkleber genommen. Der behält die Haftung mindestens eine Woche. Er löst sich auch nicht durch Schweiß oder Duschen. In einer Woche bist du ja wieder Hier zum frisieren. Dann erneuern wir auch das Klebemittel.“ sagte sie zu mir. Sie legte noch Körpermakeup auf die Silikontitten. Jetzt waren sie von Echten nicht mehr zu unterscheiden. „Zieh dich fertig an.“ sagte Herrin Claudia. Als ich endlich fertig angezogen vor ihr stand, sagte sie: „Heb das Kleid an.“ Sie nahm einen KG, zwängte meinen Schwanz hinein, verschloss ihn und zog mir das Kleid wieder runter. Sie reichte mir einen Slip. Ich stieg hinein, zog ihn hoch und merkte, dass die Seide des Slips über meine Schwanzspitze strich. Aber bei mir rührte sich nichts. Ich war erstmal geschafft. „Jetzt bedank dich bei den Damen. Wir wollen endlich los.“ sagte meine Herrin. Gehorsam sagte ich: „Danke für die Behandlung.“ „Hast du nicht etwas vergessen?“ sagte Mistress Charlotte. Ich sah sie fragend an. Sie zeigte mit dem Finger auf den Boden. Da dämmerte es mir. Ich ließ mich auf die Knie nieder und küsste allen 3 Frauen die Schuhe. „Schon besser. Vergiss nicht, in einer Woche hast du einen Termin hier. Sei pünktlich.“ Meine Herrin bedankte sich auch, verabschiedete sich mit Wangenküssen von den 3en. Dann drehte sie sich zu Sonja und mir, Schnippte mit den Fingern und verließ den Laden. Sonja und ich folgten ihr.
Fortsetzung folgt………..

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Erstes Mal Fetisch Gay

Wie ich zur Sklavin wurde ….Teil 2

Wie ich zur Sklavin wurde …..Teil 2

Am letzten Freitag war es wieder soweit , mein Handy schellte am Nachmittag und ich bekam eine SMS von meinem Herrn . Ich war noch auf der Arbeit und musste daher vorsichtig sein , also tat ich so als müsste ich mal auf Toilette um dort die Nachricht in Ruhe zu lesen . …..”Heute Abend erscheinst du Sklavin um 22.30 uhr bei mir DEINEM HERRN , Adresse dürfte ja noch bekannt sein” …… und ob sie das war , mir zittern immer noch die Knie wenn ich an die erste Begegnung denke , und heute Abend sollte es wieder soweit sein .

Da es erst früher Nachmittag war und ich noch 2 Stunden zu arbeiten hatte konnte ich mich garnicht mehr richtig konzentrieren . In meinem Kopf war Achterbahn , was würde heut so alles passieren mit mir . ? .

Endlich war es 17.00 uhr und ich konnte Feierabend machen , schnell raus und ins Auto ,ab nach daheim . dort angekommen erst mal raus aus den klamotten und frisch geduscht . War alles nur ein Traum , Nein , ein Blick in mein Handy bestätigte dies .

Da Wochenende war und ja auch der Besuch bei meinem herrn bevorstand enthaarte ich meinen Körper sorgfälltig . …… dann zog ich mir schonmal weibliche Unterwäsche und eine neu gekaufte Strumpfhose an , Schwarz mit Rautenmuster . Ich fühlte mich richtig Geil als ich mich im Spiegel betrachtete aber um an mir herumzuspielen war keine Zeit mehr , ich würde mit meiner Sahne ja auch nur alles verdrecken , das wäre nicht so gut . Also Sachen gepackt und mich fertig angezogen , ab ins Auto und auf die Bahn Richtung meines Herrn .

Ich hatte noch einiges an Zeit und da mein Herr in einer Grossstadt wohnte , beschloss ich noch einen Stadtbummel zu machen . Auf einmal kam ich an einem SM-Laden vorbei . Die Schaufenster machten mir Lust auf mehr , also ging ich hinein . Nachdem ich mich ein wenig umgeschaut hatte , kam eine Verkäuferin auf mich zu und fragte ob sie mir behilflich sein könne . Zuerst genierte ich mich ein wenig , als ich aber mitbekam das sie früher auch ein Mann war taute ich auf und ich dachte jetz oder nie . Tja das rote Lackkleid gefällt mir , haben sie es auch in Grösse 44 . Sie schaute mich an und wusste somit wohl auch gleich das es für mich selber sein sollte . Die Umkleiden sind dort links . ok , danke , also ging ich dort hin , streifte meine Männeroberbekleidung ab und zog das Kleid an . Es passte wie angegossen und ich fasste mir einen Ruck , ging hinaus und stellte mich so der Verkäuferin vor . Sie lobte mein aussehen und sagte “die Nylons passen sehr geil dazu , haben sie denn auch schon rote High Heels .?” ….. Die hatte ich natürlich noch nicht und so zeigte sie mir wo ich welche finde im Laden . Mein Blick fiel gleich auf welche mit Abschliessfunktion , so wie ich schon welche in schwarz hatte . Die werd ich gleich mal anprobieren , sie passten hervorragend , werd ich gleich anlassen …..

So in dem Kleid und Heels fand ich mich schon ziemlich komisch , vor allem quasi weil ich auch so in der Öffentlichkeit war und mir sowas vorher nie getraut hätte . ……. Eine Perücke würde ich noch brauchen und vielleicht können sie mich auch noch richtig geil schminken , wäre echt lieb wenn das ginge …..Kein Problem , sagte sie und gab mir eine schwarze Perücke mit roten Stränchen . Passt zum Kleid , die Lady hat Geschmack . Das Schminken dauerte auch nicht sehr lange , vielleicht eine halbe Stunde ….. Im grossen Spiegel betrachtete ich mich und fand mich umwerfend ….richtig wie eine echte Frau . Da ich grad bei den Keuschheitsgürteln stand , kaufte ich mir noch einen CB-6000 und legte ihn mir an ….. Aus Sicherheitsgründen Moni , so hiess die Verkäuferin , sonst spiele ich nur noch selber an mir herum , was meinst du , kann ich so zu meinem Auto gehen ? ” Na klar doch Biggi , bist doch ein klasse Gerät ”

Ich kaufte noch eine passende Handtasche , hing sie mir über die Schulter , griff meine Männersachen in einer Folientüte und ging zu meinem Auto . Dabei passierten Dinge die ich vorher nie erlebt hatte , man(n) zwinkerte mir zu und pfiff mir nach , ….. welch eine Bestätigung dachte ich mir .

Am Auto angekommen flog der Beutel mit den Männerklamotten gleich im hohen Bogen in den Kofferraum . In meiner Tasche suchte ich mein Halsband und die Hand-u. Fusschellenschellen . Das Halsband legte ich gleich an und die Schellen packte ich in meine neue Handtasche , dann fuhr ich weiter .

Bei meinem Herrn angekommen öffnete ich die Autotür und legte mir erst die Fusschellen an , schloss ab und ging zur Haustür . Dort klingelte ich wie abgesprochen wieder 3 mal und legte mir die Handschellen an , liess sie auf dem Rücken einrasten .

Die Tür ging auf , WOW Biggi , das hätte ich jetz nicht erwartet das du schon so geil gekleidet bei mir erscheinst …..ab auf die knie mit dir und blas mir einen . Die Tür wurde geschlossen und seine Hosentür geöffnet …..Ich legte gleich los , “das machst du wunderbar , hast wohl geübt mit deinen Dildos , so wie ich es dir befohlen hab du kleine Schlampe” …..jawohl Herr und Meister , erwiderte ich und blies weiter .

Als er in meinem Sklavenmaul gekommen war gingen wir ins Wohnzimmer , das heisst er ging , ich auch irgendwie , aber auf allen vieren an einer Leine hinter ihm her , nachdem er meine Handschellen nach vorne gebunden hatte .

Ich kniete mich neben den Wohnzimmertisch und bekam ein Glas Sekt . Was für ein Privileg , dachte ich mir so . Als wir tranken redeten wir über dies und das und es wurde weit nach Mitternacht , …. “so für heute war es genug , komm Sklavin , wir wollen schlafen gehen . ” Er nahm mich an die Leine und ich ging hinter ihm her ins Schlafzimmer , natürlich auf allen vieren , wie auch sonst , ich bin ja eine Sklavin ….

Im Schlafzimmer war neben seinem Bett ein grosser Käfig . Er zog mir mein Kleid hoch und rieb meine Arschvotze mit Gleitgel ein , dann zeigte er mir einen Buttplug und führte ihn mir ein , er hatte auch noch den Zusatz das er zum aufpumpen war …. “so den wirst du bis morgen früh drin behalten ” … Es schmerzte , aber ich fügte mich …Nun kam auch noch ein Knebel . er hatte eine Penisform . Als er angelegt war , kroch ich in den Käfig und ein Vorhängeschloss klickte ……. Mein Herr und Meister wünschte mir eine gute Nacht , mit einem Grinsen im Gesicht und das Licht ging aus ………………………………………………………………………

………..Fortsetzung folgt………………..

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BDSM

Meine Sexbeichte – Teil 2

In den folgenden Monaten besuchte ich spätabends regelmäßig diverse Chaträume, wo ich mich bevorzugt von Männern ab 30 aufwärts anquatschen ließ, um mein Kopfkino in Gang zu bekommen. Dabei schaute ich oft Pornofilme und masturbierte. Bis zu meinem 18. Geburtstag hatte ich kaum richtigen Sex, denn die zwei bis drei Versuche mit meinen gleichaltrigen Bekanntschaften waren wenig spektakulär.

Im Sommer jenen Jahres flog ich mit einer Freundin in eine Hotelanlage am Mittelmeer. Wir flirteten die ganze Woche heftig mit verschiedenen Männern, machten aber mehr ein Spiel daraus. Absichten, im Bett zu landen, hatten wir offiziell nicht. Das änderte sich am letzten Abend. Ich hatte etwas zu viel getrunken und provozierte zwei Animateure, die fast doppelt so alt waren wie ich, bis zum Äußersten. Spätestens nachdem ich unter dem Tisch das Bikinihöschen unter meinem Rock ausgezogen hatte, wurde der Abend zum Selbstläufer. Sie machten mir Komplimente und berührten mich immer wieder wie beiläufig am Rücken und am Po, während das Gespräch noch eindeutiger als ohnehin schon wurde. Es lief ein bischen wie im Chat, wo ich bereits hunderte Male fremden Männern freimütig erzählt hatte, was ich alles mitmache.

Selbsredend landeten wir in irgendeinem Zimmer, obwohl Animateure meines Wissens nicht mit Gästen ins Bett gehen dürfen. Mein Angebot eines Dreiers schaltete bei den beiden aber sichtlich den Verstand aus, und kaum war die Tür hinter uns zu, fielen sie regelrecht über mich her. Schon im nächsten Moment hatte ich auf dem Boden vorm Bett knieend einen Schwanz im Mund und einen Finger zwischen den Schamlippen. Ausgemacht war, dass wir Kondome benutzen würden. Daran hielten sie sich zunächst auch – aber es gab nur zwei Kondome, die kaum nach kaum 5 Minuten voll waren. So spritzten die beiden schließlich doch in mir ab – in allen Löchern, um genau sein – und ich hatte am nächsten Tag im Flieger eine Scheißangst, schwanger geworden zu sein oder mich mit etwas angesteckt zu haben. So saß ich im Flugzeug neben meiner Freundin, die spitze Bemerkungen machte und konnte in Ruhe nachdenken, ob der Pornofick so gut war, wie ich ihn mir immer ausgemalt hatte. Ich war leicht wund, soviel stand fest. Immerhin tat mein Po tat nicht so weh, wie ich nachts zwischendurch befürchtet hatte. Ich nippte an einer Cola und bildete mir ein, wann immer ich von der Kohlensäure aufstoßen mußte, wieder Sperma zu schmecken, was mich mit Abstand am wenigsten störte. Ich war nicht zum Orgasmus gekommen – das und die Tatsache, dass meine Freundin zu Hause über mich her zog, das war die große Enttäuschung.

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Carmens Erziehung zur Sklavin Teil 2

Carmens Erziehung zur Sklavin TEIL 2

Langsam wurde es Carmen klar,das genau das was jetzt folgen würde,und dieser süßer Schmerz in ihren Nippeln der von den Gewichten kam.das war was sie bisher gesucht hatte.Genau das brauchte sie machte sie geil,ließ ihre Möse feucht werden..Die Gewichte zogen ihre Nippel lang,sie hingen hart und stramm nach unten und brannten und pochten.Der Fremde stand vor ihr und schaute sie intensiv an und lächelte.Seine Hand fuhr sanft über Carmens Bauch nach unten zu ihrer Möse die nass und pochend sich seinen Berrührungen entgegen drückte. Seine Hand fest darauflegte, und anfing sie zu reiben.Er rieb fester über ihre Möse und nahm eine ihrer Schamlippen zwischen die Fingerspitzen,ging in die Knie,und zog sie lang.Carmen stöhnte auf und dann steckte der Mann die Klammer mit den Gewichten auf Carmens linke Schamlippe,und wiederholte es auf der anderen Seite.Spielte ein wenig mit den Klammern…… und ließ abruppt die Gewichte nach unten fallen.”ahhhhhhhhh” schrie Carmen auf,ein brennender heißer Schmerz durch fuhr ihre Schamlippen “es schmerzt”.Sie spürte wie sie heftig stramm nach unten gezogen wurden,wie sie wie Feuer brannten.”Vertrau mir,du mußt dich nur an den Schmerz gewöhnen und es wird dir gefallen”sagte der Fremde und Carmen spürte seinen taxierenden Blick auf sich ruhen.Seine Hände fuhren hoch zu ihren Titten,spielten ein wenig mit den Klammern und bewegten die Gewichte..Strichen über ihren Bauch nach unten und umkreisten ihr Möse.Stießen die Gewichte an so das sie schaukelten.Carmen stöhnte auf..Seine Berührungen mal sanft,mal fest und fordernd durchzuckten sie wie Stromschläge.Dann ließ er einen Finger in ihre Möse gleiten und bewegte ihn tief in ihr,drückte ihn nach oben und massierte ihre Klit,wobei sich die Gewichte bewegten.Carmen keuchte und merkte wie sie sich langsam an den Schmerz gewöhnte,und vorallen wie sie noch nasser wurde vor Geilheit bebbte,Der Fremde zog den Finger heraus,und hielt ihn Carmen vors Gesicht.”Ablecken”,befahl er.Carmen öffnete den Mund und der Fremde ließ seinen Finger tief reingleiten und sie fing an an ihm zu saugen.”Siehst und schmeckst du wie nass du bist ?? Also gefällt es dem geilen Bückstück doch”fragte der Fremde.”Na los sag es mir”. “Ja” flüsterte Carmen.”Ich kann dich nicht verstehen,lauter”. “JAAA es gefällt mir,und es geilt mich total auf”,schrie Carmen raus.Der Mann grinste zufrieden,drehte sich um und ging anscheinend wieder zu Schrank.Plötzlich trat er wieder vor Carmen und sie schluckte heftig.In seiner Hand hielt er eine kleine Peitsche mit mehreren Riemen an der Spitze.Er ließ sie sanft über Carmens Brüste fahren,umkreiste sie,spielte damit an den Gewichten um sie dann wieder über Carmens harte Nippel fahren zu laßen.Dann schlug er leicht zu,mitten auf die Nippel auf denen die Klammern steckten und Carmen zuckte zusammen.Sie fuhren über ihre sanft über ihre Titten so das sich Carmen ihnen entgegen streckte die sanften Berrührungen genoss…und wieder schlug er zu,diesmal ein wenig fester ud Carmen bäumte sich auf vor Schmerz.Dann ließ der Fremde die Spitze kreisen,und immer wieder fuhren die Riemen auf Carmens Nippel und ihre Titten nieder.”jaa,jaaa”schrie Carmen auf,”das ist gut,schlag mich”.Plötzlich hörte der Fremde auf,ließ die Riemen über Carmens Schulter,ihre Armen und runter an ihren Hüften fahren.Ganz leicht so das sie gerade die Haut berührten.Carmens Körper brannte,zuckte und bäumte sich entgegen.Sie war nur noch pure Lust und Geilheit und stöhnte laut.Die Riemen fuhren die Innenseiten ihrer Schenkel entlang,langam nach unten und wieder hoch.Umkreisten ihre pochende heiße Möse,glitten über ihre pralle Klit…und schlugen wieder zu,.mitten auf ihr geiles nasses Loch.Und wieder und wieder,diesmal fester.”Jaa,oh Gott ” schrie Carmen auf und merkte wie sie regelrecht auslief und sich ein Orgasmus aufbaute.”Gib es mir bitte,ich brauche es jetzt”,flehte sie.Der Fremde schlug immer schneller und heftiger zu um plötzlich zu stoppen.”Nein,bitte macht weiter Herr” Der Fremde ging in die Knie,drehte die Peitsche um und drückte Carmen das Ende des Griffes auf die Klit.Bewegte sie zuerst langsam und kreisförmig,um dann schneller zu werden.Wichste ihre Klit mit dem Griff und Carmen zuckte wie wild.”Jaa,mach es mir Herr” Der Fremde ließ den Giff weiter runter fahren,umspielte ihre Schamlippen damit und stieß zu. “JAAAA” schrie Carmen auf und drückte ihre zckende Fotze dem Griff entgegen.Spürt ihn tief in sich wie er sich leicht bewegte und dann schneller wurde.Der Fremde stieß ihn immer schneller und härter in ihre nasse Fotze,fickte sie damit wie wild,beugte sich vor und presste seinen Mund auf Carmens Klit.Saugte sie tief ein und ließ seine Zunge drüber reiben,saugte knabberte und biß leicht zu.”Gottttt ,ja mach es mir ,bitte” flehte Carmen und spürte wie der Fremde ihre Klit immer fester saugte,der Griff sie immer schneller fickte.Bumte sich auf,zuckte konsulvisch und kam “Jaaaaaaaa,saug mich aus” schrie sie und bebte heftig und kam und kam.”Siehst du geiles Bückstück,so kann es sein wenn du artig bist,gehorchst und mir dienst”sagte der Fremde lächelnd.”Aber nur der kleinste Ungehorsam,und du wirst leiden.Glaube mir”Der Fremde löste die Klammern von Carmens Nippeln und den Schamlippen,sie fühlte wie sie pochten und klopften.Dann band er Carmen los und sagte:” So,das wahr die erste erste Lektion,du wirst jetzt schlafen gehen,” und deutete auf das Feldbett,und verließ den Raum.Carmen ging zu dem Bett und legte sich erschöpft aber zufrieden auf das Bett.Ihre Gedanken kreisten noch lange um das erlebte,aber irgendwann schlief sie mit einem Lächeln ein.

ENDE TEIL 2

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Erstes Mal Fetisch

Tante Doris, Teil 5

Tante Doris, Teil 5

Ein neues erstes Mal

Vielleicht war ich für einige Sekunden wie weggetreten – ich fühlte, daß sich Tante Doris von mir gelöst hatte, daß mein Glied irgendwie noch zuckend aber immer noch erregt sich an meine verschwitzten Oberschenkel legte … dann sah ich halb im Schlaf, wie meine Tante neben mir hockend das tat, was ich nur aus den üblichen Filmen her gekannt hatte und dort so banal als a2m abgekürzt wird.

Mit gewissem Erschaudern und wohl aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie sie ihre Lippen über die noch nachtropfende Erregung ihres Mannes stülpte … wohl vollkommen ignorierend, wo er gerade damit in ihr gewesen war und daß er all das mit ihr getan hatte, was er mit mir über Minuten hindurch getrieben hatte …

Ich kann nicht einschätzen, ob meinem Gesicht eher ein verstecktes Entsetzen oder aber ein geiles Interesse abzulesen war, aber ich sehe noch heute die beiden Blicke von Onkel und Tante, wie sie grinsen, als sie meinen Gesichtsausdruck gesehen haben.

Ich kann mich wahrlich nicht mehr erinnern, ob ich dazu explizit aufgefordert wurde, oder aber ob es nicht eher nur die Hand meiner Tante gewesen war, die mich zu ihr hinzu gezogen hat. Und wie im eigenen Film mitspielend, so sehe ich mich mit einem Mal auf gleicher Höhe neben ihr hockend … vorerst noch meine Küsse an ihre Wange pressend, während sie ihrem Mann die nächste Fellatio verschafft, als ob sie seine Erregung unbedingt am Leben erhalten wolle.

Wie sie dann mit einem Mal seinen bereits von ihrem Speichel wieder glänzenden Penis so zwischen den Lippen gleiten läßt und sich mir zuwendet, daß Onkel Franz in den Hohlraum zwischen unsere heißen Küsse stoßen kann, meine Lippen genauso wie die meiner Tante zur Steigerung der Erregung verwendend. Unsere sich suchenden Zungen ihn mehr verwöhnen als unsere dadurch leerbleibende Mundräume …

Wie er dann vorsichtig zwischen ihren und meinen Lippen zu iterieren beginnt, sehr wohl bedenkend, daß es wohl mein erster Schwanz sein könnte, an dem ich zugegebener maßen zu saugen beginne … wie ich aus nächster Nähe das zu imitieren versuche, was meine Tante mir vorzeigt, wie ich es an seiner Erregung praktizieren soll.

Dann – mit einem Mal – taucht sie aus meinem Gesichtsfeld ab und läßt mich alleine, wie ich meinem Onkel gegenüber knie und seinen Schwanz immer tiefer und intensiver zu saugen, blasen und lutschen beginne.

Ich brauchte nicht lange zu warten und überlegen, was sie nun bezweckte, schon fühlte ich ihre feinen Fingernägel sich in meine Pobacken verkrallen.

Gekonnte und sanft spreizte Tante Doris meine Backen, während ich dadurch geknebelt war, daß ich versuchte, immer tiefer meinen Mund über den jetzt schon wieder ganz steifen Schwanz meines Onkels zu stülpen.

Ich schrie in seine Erregung hinein, als ich ihre spitze Zunge fühlte, wie sie ganz vorsichtig und heiß zugleich begonnen hatte, sich in meine noch niemals auf diese Art und Weise berührte Rosette zu bohren. Ich war so schockiert und so … so extrem erregt ob dieser nicht beschreibbaren Situation, daß ich mich am Schwanz ihres Mannes fast verschluckt hätte, während Tante Doris ungeniert durch meine Beine hindurch griff, um mein Glied zu kneten, während sie beharrlich und genüßlich zwischen meinen Backen weiterleckte und bohrte.

“Hast du schon …”, ich glaubte immer noch meinen Ohren nicht zu trauen, was ich da geiles von Tante Doris Lippen vernahm, aber die erste Frage hatte sie abgebrochen, weil sie die Antwort ja ohnehin kannte.

“Willst du das auch probieren … ein wenig … Analsex …” – und wenn ich dabei zugleich das Grinsen meines Onkels Franz ein wenig näher betrachtet oder aber bedacht hätte, dann wäre mir zu diesem Zeitpunkt vielleicht die Doppelsinnigkeit ihrer Frage ein bißchen klarer erschienen.

Allein die Wirkung des Wortes – des bisher nie mir zugestandenen, es auch so probieren zu dürfen … es hatte eine Auswirkung auf mich, daß ich fast schon wieder abspritzen hätte können, auch wenn mein Erregung fühlbar und sichtbar nachgelassen hatte.

Vorerst zumindest, dann aber…

Dieser Duft nach … feinem Öl.

Wie sie mein Löchlein mit dem Massageöl einträufelte, lähmend langsam ein Tropfen nach dem anderen und sodann anfing, mich ungeniert zu fingern, während ich weiter den schon stark geschwollenen Schwanz meines Onkels mit Lippen, Zunge und Gaumen massierte.

“Ah … dachte ich mir doch …”, lachte sie in meine Richtung – oder aber auch in die von Franz, “… daß es dir gefällt, Peterle … mein kleiner Geilspecht du …”

Und ich konnte nur grunzend einen Laut von mir offenbaren, der aber wohl sicherlich eher einer Zustimmung entsprach als einer Ablehnung. Auch wenn ich mir selbst nicht wirklich vor Augen halten konnte, was sich hier tatsächlich abspielte, so unvorstellbar wäre dies alles nicht nur noch vor Tagen – nein wohl auch vor Stunden, wenn nicht sogar Minuten noch gewesen.

Ob nun im Traum, im Film auf dem Flachbildschirm oder aber im realen Leben hier im Ruheraum zwischen Onkel, Tante und mir.

Immer mehr warmes und von ihren Fingern oder ihrem Busen vorgewärmtes Öl ließ sie gezielt und so sinnlich langsam zwischen meine glänzenden Pobacken tröpfeln, um sodann die angenehmen Tropfen in meinen Tabueingang sickern zu lassen und darin zu verteilen.

Wie sie zwischendurch meine so fühlbar glänzend geschmierten Pomuskel mit ihrem festen Busen massiert – ein geiles Gefühl, das ich mit Wohlwollen am harten Prügel meines Onkels weiter zu geben versuche.

Sie massierte meine Prostata und es war ein derart angenehmes Gefühl, daß ich mich nicht einmal mehr schämte, als ich deswegen erneut eine Erregung bekam und sich meine Latte gewaltig aufstellte.

Ich fragte mich nicht einmal, wie das möglich sein könnte … sie schaffte es ganz einfach und flüsterte mir das auch begeistert zu.

“oh ja … es gefällt dir wohl … dort … gefingert zu werden …” hauchte sie mir so verführerisch ins Ohr und ich konnte nur nicken, während ich ansonsten aber immer noch damit kämpfte, in meinen Kopf hinein zu bekommen, was denn mit einem Mal alles geschehen sollte.

Und anderseits war ich mir nicht sicher, ob sie nun wirklich “gefingert” gesagt hatte und nicht das, an was ich instinktiv gedacht hatte … was aber nicht sein konnte, weil ich doch … nicht … oder !?

Ich bekam erst jetzt mit, was sie damit wohl sagen wollte und wen sie dafür tatsächlich vorbereitete, als ich in die Augen meines Onkels sah, wie er seinen schon wieder fett glänzenden Schwanz wichste, als hätte er damit etwas ganz Besonderes vor.

Was zum Teufel war hier eigentlich los? Würde ich mich etwa von meinem Onkel in den Arsch ficken lassen, wo doch alles darauf hindeutete, daß mich meine Tante darauf vorbereitete, schoß es mir erst jetzt mit einem Male ganz siedendheiß ein.

Ich hielt es nicht für möglich, ich konnte es einfach nicht glauben, als sich meine Tante von mir gelöst hatte … und quasi mein Onkel sie ablöste und sich hinter mir aufgestellt hatte, während meine Tante nun wieder vor mir sich hinplatzierte.

Ich war wie gelähmt, aber nicht vor Entsetzen – es war eher eine ängstliche Erwartungshaltung, ein noch tief verdrängtes Herbeisehnen des nicht Denkbaren, eine Ermöglichung des Unmöglichen, … meine Gedanken standen still, ich fühlte nur noch in meinen reagierenden willenlosen Körper hin.

Die kräftige Hand meines Onkels wichste wie selbstverständlich meinen Schwanz, in einer so männlich prägnanten Art und Weise wie ich es sonst immer mir selbst besorgt hatte, während der Pornofilm weiters über den Bildschirm flackerte und meine Tante sich vor mich hin kniete.

In meiner Fantasie war es immer ich gewesen, der an steifen Nippeln gelutscht, Schenkel und Pobacken gespreizt, meinen Schwanz tief in feuchte weibliche Öffnungen geschoben hatte, aber niemals war es umgekehrt gewesen, daß jemand bei mir das machen würde … ich war wie gelähmt, aber nicht entsetzt, nein: eher handlungsunfähig.

Das was geschah, das war jenseits meiner Phantasie gewesen … und dennoch, mußte ich mich jetzt schämen deswegen … ich fand es geil und anregend, nochmals eine Steigerung des Verbotenen. Unglaublich, was da abging!

Was ich auf dem Fernsehschirm sah, schien sich im Raum herinnen mindestens ein weiters Mal abzuspielen.

Ich sah wippende Brüste am Schirm gleichermaßen, wie durch die Beine von Tante vor mir hindurchblickend die ihren, rund und fest, ich sah gespreizte Pobacken, nicht nur am LCD-Schirm, sondern auch direkt vor mir, die immer noch rötlich gerade erst von meinem Onkel so hart gestoßene Rosette meiner Tante. Auch wenn sich ihr Hintereingang bereits ein wenig geschlossen hatte im Vergleich zur noch unlängst prallend rot angepriesenen Öffnung, aber die Samenreste meines Onkels schienen aus diesem schlummernden Vulkan hervor zu blubbern wie weißliche Lava vor der nächsten Eruption.

Am Schirm wurden Schamlippen in Großaufnahme förmlich gepflügt, glitzernde Feuchtigkeit preisgebend, und immer begleitet von diesem geilen aber für die Art von Filmen immer übertrieben klingendem Stöhnen … Gott sei Dank war der Lautstärkepegel eher dezent eingestellt.

“Komm … du weißt schon …” hörte ich die Worte meines Onkels hinter mir, wie er immer noch meinen erregten Schwanz in der Hand hielt und ihn dorthin dirigierte, wo ich noch niemals etwas plaziert hatte.

Und dennoch war mir schon längst in diesem Augenblick klargeworden, daß es aus seiner Sicht und Geilheit her in Wirklichkeit nur mehr noch um einen Arsch ging … und alles andere um dieses eine seine Ziel herum irgendwie nur noch unecht schien.

Ich hörte dieses feine Plopp, wie wenn man eine Tube mit Kunststoffverschluß öffnete, das typische Geräusch des Quetschens und dann spürte ich etwas Kaltes an meinem After, gleich gefolgt von einem Finger, der in meinen Po eindrang, um das Gel zu verteilen.

Nicht wild, nicht schnell, nicht fest … aber doch alles in solch einer Geschwindigkeit, daß ich außer keuchen und immer noch fassungslos vor meiner Tante zu hocken, kaum etwas machen konnte.

Onkel Franz wichste weiter meinen Schwanz – nur noch Zentimeter vom immer noch einladend offenstehenden und von ihm geweiteten Poloch meiner Tante entfernt … sie schien geduldig darauf zu warten, bis ich endlich so weit wäre, mich in ihre letzte von mir noch nicht besuchte Öffnung zu pfählen.

Ob sie auch wußte … aber natürlich … was er aber von mir wollte?

Er hatte diesen einen cremig kalten Finger durch einen zweiten ergänzt, den er ganz fein und sanft in mir dann zu spreizen und auseinander zu zwängen begann … ein feines Kneifen, das schien überraschenderweise fast alles zu sein, wie mein Schließmuskel darauf reagierte.

Fast panisch dachte ich daran, wie er zuvor so einprägsam erklärt hatte, nur nicht dagegen zu pressen … kaum wagte ich zu atmen.

Und langsam dämmerte mir, warum er diese Erklärung abgegeben hatte – nicht nur um mich aufzugeilen in der Hoffnung, das mit meiner Tante zu machen, nein … es war primär als Anleitung für mich gedacht gewesen !

Oh mein Gott … in welchen Teufelskreis war ich geraten?

Auch im Film vor mir war der Schwarze mit seinem Riesengerät jetzt dazu übergegangen, das junge weiße Mädchen mit ihren kurzen frechen blonden Haaren in ihren engen kleinen Arsch zu ficken … welch geiler Kontrast von schwarz und weiß … und welche Ironie des Schicksals. Nur im Film ging der Darsteller nicht langsam und vorsichtig um, oh nein: er fickte sie gleich von Anfang an … ob er sie überhaupt vorbereitet hatte … oder waren die Szenen des Eincremens und Dehnens einfach geschnitten worden, erklärte ich mir selbst.

Das war doch verrückt, solches zu denken, sagte ich mir und zuckte das erste Mal zusammen … wiederum wurde mir diese zähe Creme in mein Poloch gespritzt … diese fein erregende Kälte und dieses quetschende Geräusch, das noch heute eine gewisse Art von Gänsehaut und Erinnerung in mir wachruft, auch wenn es nur eine Sonnencreme ist, die auf der Liege nebenan geöffnet wird.

Während ich weiter davon träumte, auch meine Tante Doris zu ficken, mich aber nicht zu bewegen traute, bereitete mich Onkel Franz darauf vor, sein Rohr in mein enges Poloch aufzunehmen.

Und ich zitterte davor – ich hatte doch gesehen, welches Gerät er aufzuweisen hatte … und wie eng meine jungfräuliche Rosette sein mußte, das wagte ich gar nicht zu erahnen.

Wie sehr er mich dehnen würde …

Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er erst …

Onkel Franz drückte seine Hände auf meine Pobacken, ich spürte wie er meinen Muskel auseinander zwängte, ich fühlte diesen eigenartig kühlenden Hauch durch meine gespaltene Hemisphäre.

Ich hörte vor allem sein geiles Stöhnen und weniger das des Mädchens im Film, das von dem Schwarzen mit gerade unglaublich festen und tiefen Stößen in ihren Po gefickt wurde. Ob es ihr wohl echten Spaß bereitete – oder waren die Profis derart abgebrüht, daß sie selbst den Schmerz in scheinbar erlittene Lust und Befriedigung umdrehen konnten?

Dann spürte ich nur noch seine gewaltig pulsierende Erektion an meinem Loch und fing erst wieder an zu reagieren und zu leben.

Wie er versuchte, mich zu öffnen, da erst tat ich gleiches mit meinem von seinen Händen verwaisten aber starr abstehenden Schwanz an Tante Doris bereitwilligem Hintereingang. Ich spürte den Druck an meinem Anus, eine Pause und dann wieder Druck, statt irgendwie erwartetem Schmerz fühle ich vorerst immer mehr Druck und Zug zugleich – alles langsam aber penetrant im wahrsten Sinn des Wortes stärker werdend.

„Geht es?”, preßte mein Onkel vorsichtig fragend zwischen seinen Lippen heraus.

Ich schwitzte, ich schien zu rotieren, aber ich nickte.

Hätte ich nein sagen sollen – hätte er dann aufgehört … wollte ich das überhaupt, daß er damit enden würde … jetzt schon? Auch wenn ich nicht zu vermuten wagte, wie weit er denn schon überhaupt vorgedrungen wäre?

Während ich mich ganz sanft und vorsichtig und mit sehr geringem Widerstand in das vorgeschmierte Löchlein von Tante Doris hatte pressen können, so leicht, daß ich es fast nicht glauben konnte, meine erregte Schwellung in ihren Darm versenkt zu haben.

So leicht es mir gefallen war, so schwer war es wohl umgekehrt.

Nicht nur daß ich das heftig unterdrückte Atmen meines Onkels hörte, seine gesamte heiße Abstrahlung auf meinem Rücken und Po fühlte … ich hatte den Eindruck, als ob ich durch seine Aktionen auseinander gerissen werden würde.

Ganz langsam nur, fast genußvoll langsam … die Grenze zwischen Schmerz und Wahnsinn wahrlich nicht mehr unterscheiden könnend … und dennoch immer mit der vollen Gewißheit dessen, was mein Onkel hier mit mir tat.

Daß er gleichermaßen angefangen hatte, mich auf seine Latte zu spießen, wie ich es mit seiner Frau getan hatte … deren Darm sich geduldig und willig um meine Erregung gelegt hatte und ihm all diese Engen und Hitzen fühlen ließ, die mir selbst erst bevorstanden.

Das Gefühl war … fast nicht beschreibbar, der ständige Druck, das langsame Nachgeben meines inneren Widerstandes, psychisch genauso wie physisch, warme nachdrückend feste muskuläre Elastizität, die nicht aufgab – so ganz im Gegenteil zu meinem Ringmuskel, der zu resignieren beginnen schien.

Der Widerstand meines nie zuvor betretenen Gefildes – ich kann in Zeiten nicht messen, wie lange es wohl gedauert hatte, bis ich fühlte, wie sich dieser geweitete Muskel wiederum ganz knapp hinter seiner Eichel um den Eindringling schloß, als ob ich ihn abdichten wollte.

Wie an dieser geheimen und intimen Stelle angepocht wurde, wie alles in mir irgendwie zwickte und spannte, fast als ob ich einreißen würde, auch wenn ich die geschmierte und von Blut gefüllte pochende Geschmeidigkeit tief innen in mir fühlte. Und wie mein Onkel aber ganz behutsam und exakt mitahnen und fühlen konnte, was ich jetzt vor allem dringend benötigte … und einfach zuwartete, bis mein Zucken und zitternd unterdrücktes Stöhnen verebbt war.

Bis wir beide, vielleicht auch sogar meine Tante durch meinen Schwanz hindurch fühlte, daß sich dieser letzte Hüter meiner analen Jungfräulichkeit dehnen ließ, bereit willig öffnen ließ, den Widerstand aufgegeben hatte.

Mit einem tiefen Seufzer fühlte ich ihn langsam ganz tief in mich hinein gleiten, Hitzewellen schlugen über mich hinweg, wie er mich ausdehnte, als würde er mich pflügen und pfählen und …

Tränen traten mir in die Augen, aber nicht nur aus Schmerz, wohl auch aus Geilheit, ob des Unbekannten, niemals gewollten, nicht angedachten, für immer verbotenen … ich war doch nicht schwul als Stichwort – und quälend langsam und seinen Puls und Hitze spürend, schob er sich bis zum Anschlag hinein.

Ich spürte seine behaarten Oberschenkel an den meinen kratzen und noch unglaublicher empfand ich das Gefühl, wie er seine Hoden zwischen meine Beine hinein quetschte, so eng und vollends hockte er über und bereits vollkommen in mir.

Er gab mir Zeit … sein Bauch, schweißnaß wie mein ganzer Körper, berührte meine Pobacken … ganz langsam, ganz langsam zog er sich zurück, all seine gewaltige Länge wiederum herausholend, bis auf die Eichel, die immer noch in mir steckte.

Ich hielt es kaum für möglich, zu fühlen, wie ich jetzt von innen her gewölbt wurde, wie sich mein Inneres förmlich nach außen zu stülpen schien, ehe er seinen glühendheiß erscheinenden Stachel wieder in mein intimstes Inneres nach vor zurück trieb.

Fast instinktiv und durch diese feinen Bewegungen getrimmt, hatte auch ich begonnen, gleiches in fast identem Rhythmus mit meiner unter mir stöhnenden Tante anzustellen.

Auch ich konnte nur mit entzückten, dann Tränen verschmierten Augen sehen, wie sich meine Eichel von innen her immer mehr wölbte, dann aus ihrem Loch hervorbrach, das wie der Schnabel eines hungrigen Vogeljungen für eine kurze Zeit rot und zuckend offen blieb, ehe es wieder durch den jeweiligen Penis versiegelt wurde.

Ich kann nicht mehr beurteilen und mich erinnern, ob er damit begonnen hatte, oder aber ich mit seiner Frau – immer schneller zogen wir beiden unseren Penis heraus und schoben ihn sodann nach, immer tiefer und heftiger, immer schneller fickten wir in den jeweiligen Arsch unseres vor uns hockenden und knieenden Partners.

In wildem Takt klatschten sein Bauch wie der meine gegen die prallen gespreizten Pobacken, immer schneller stießen wir beide zu – und je schneller wir uns in diesem engen Muskelschlauch bewegten, desto heißer wurde es um uns alle herum.

Unvergeßlich auch das Gefühl, daß seine Hoden so schwunghaft zwischen meine gespreizten Beine geschleudert wurden, daß sie satt und mit einem Stöhnen quittiert an den meinen anklatschten, immer eine zerstaubte Wolke von Schweiß von sich über unsere dampfenden Körper verteilend, so heiß war uns allen schon geworden.

Wir alle tropften, Schweiß aus allen Poren nicht nur strömend, nein in kleineren Fontänen von uns spritzend.

Tante Doris streichelte sich zwischen den Beinen – auch ihre Handbewegungen wurden immer hektischer und fester, sodaß ich ihre Kontraktionen so wohlig zu fühlen begann. Es war unbeschreiblich.

Sie schrie gleichermaßen wie ich … und wir alle stöhnten und zitterten unseren finalen Orgasmen entgegen.

Ich fühlte Zuckungen und Wellenbewegungen in meinem Körper an Stellen, die ich davor noch nicht einmal gefühlt hatte, deren Existenz mir gänzlich unbekannt zu sein schienen. Es war, als würde meine Rosette und mein Darm sich so um den mich penetrierenden Schwanz meines Onkels gelegt haben, daß sie ihn zurück halten wollten, wenn er sich wieder aus mir herausschälte, und daß sie ihn mit Wellenbewegungen erwarteten, wenn er sich wieder in mich hinein pfählte.

Und gleiche Gefühle erahnte ich, an meine Tante weiter zu geben, wie ich ihren immer noch so engen, aber von meinem Onkel schon vorgeölten Darm, pfählte.

“Oh mein Gott … oh ja …” – es war mein Mund, der diese geilen Worte genau so schrie wie meine Tante Doris, deren Gefühle ich nachempfinden konnte, weil ich ähnliches fühlte, wenn ich mich in sie hineinbohrte und zugleich gestoßen wurde.

“Oh ja – komm…”

“Oh ja – fick mich … oh mein Gott … oh ja …”

Ich konnte immer wieder nur noch schreien und zittern und grunzen vor lauter Geilheit und Gefühlen, die gleichermaßen in mich hinein gestopft wurden, wie ich sie meinerseits an Tante Doris weitergab, weiter stieß, weiter …

Immer unkontrollierbarer und wilder zugleich bewegte ich mich auf der Gratwanderung zwischen Lust und Schmerzen und hechelte ebenso meinem Höhepunkt entgegen, wie wir alle darauf warteten, diese Grenze zu erreichen oder gar zu überschreiten.

Ich konnte immer wieder nur mit Schaudern erahnen, wie weit ich offen klaffen mußte, denn ich sah ja, was ich mit meiner Tante Doris anrichtete … ihr tief rotes Loch schien sich nicht mehr zu schließen, schien nur noch darauf zu warten, wieder gefüllt zu werden … ein Kreislauf, der nur noch durch eine gewaltige Eruption oder aber Implosion beendet werden konnte.

Ich weiß nicht, ob es Tante Doris auch gleichermaßen fühlte, aber Onkel Franz erzwang in mir einen Zustand, da schmerzte es fast in aller Geilheit, so tief versenkte er sich in mich, so weitete er mein Gedärm. Und ich hatte den Eindruck, als würde ich tief innen immer weiter aufgebläht und zusammengestoßen werden, als ich bereits vorgewarnt von seinem hemmungslosen Gestöhne dann das fühlen konnte, was ich mir niemals hatte in meinen eigenen kühnen Träumen vorstellen können.

Das was ich immer als Privileg der Frauen gedacht hatte, fühlen zu können: wie heißer, pulsierender Samen in den eigenen Muskelschlauch hinein geklatscht wird.

Wie Onkel Franz seine Zuckungen in wilden Spasmen entlud, wie er seine flüssige Hitze in mich hineinjagte, als wolle er mir durch den Darm bis in mein Hirn blasen … wie er weiterfickte, mit einem Mal ein Übermaß an neuem und natürlichen Schmiermittel zur Verfügung hatte, wie ich meine innere unbekannte Nässe spürte und wie ich fühlte, daß ich zu tropfen begann.

Der prägnante Geruch von Analsex, der sich ausbreitete und wie ich nichts anders mehr machen konnte, als ebenso brüllend und heiß mich in den zuckenden Darm meiner unter mir röhrenden Tante Doris zu ergießen und mich den nicht mehr kontrollierbaren Bewegungen meines Onkels anzuschließen.

Ich weiß nicht, wie lange ich in der Bewegung inne harte, zu fühlen und zu genießen, wie er nachpulsierte, zuckte … ein Abbild meiner selbst mit seiner Frau, dann versagten meine Knie und ich knickte zur Seite, mich dabei mit einem lauten satten Plopp aus Tante Doris Hintereingang zurückziehend.

Ich sehe noch immer in meinen unlöschbaren Gedanken eingemeißelt: ihr unglaublich weit offenstehendes gerötetes Loch, aus dem es weißlich nach meinem Samen blubberte, ein feines duftendes Rinnsal wie ein kleiner Wasserfall daraus schon tröpfelnd.

Mein glitschiges Glied diese streng aber nicht unangenehm duftende Spur, die ich auf meinen Oberschenkeln gezogen hatte, das feine unkontrollierbare Nachzucken, das kaum beschreibbare Gefühl, zu wissen und zu fühlen, daß mein Poloch wohl genauso malträtiert sein müßte wie das meiner Tante … die bange Fragestellung angesichts des jetzt einsetzenden Brennens, ob ich denn morgen überhaupt noch sitzen könne … dann schrie ich erneut auf.

Ich kann gar nicht sagen, was ich erwartet hätte – vielleicht ein sanftes Einschlafen, ein … ich weiß es einfach nicht … ich fühlte mich gedankenlos und so erschöpfend leer.

Ich hatte alles und nichts erwartetet:

Nicht aber, daß sich heiße und zärtlich saugende Lippen über meine etwas schlaff werdende Erregung geschlossen hatten … und da Tante Doris soeben meinen nach Erlösung klingenden Schrei mit ihren sanften Küssen versiegelte, da konnte das ja nur …(xStoryArchiv)

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Erstes Mal

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7
Wir nahmen im Wohnzimmer Platz,dabei ist mein Rock noch mehr nach oben gerutscht und ich bot einen herrlichen Anblick.
Helga streichelte mich zärtlich zwischen den Beinen und ich spreizte die Schenkel mehr als wie ich es gelernt hatte.
Dafür lobte sie mich und entfernte den Plug mit einen schmatzenden Geräusch.
Meine Möse war nass, so hatte mich der Ausflug aufgegeilt. Meine Herrin verwöhnte mich und zog dabei die Schamlippen auseinander und massierte meinen Kitzler. Das machte mich total geil, und bald stöhne ich vor Lust als ich mit der Zunge verwöhnt wurde, Urplötzlich hörte sie damit auf.
Ich war enttäuscht aber sie machte gleich etwas härter weiter. Helga nahm einige Toys aus einer Lade und befahl meine Euter zu streicheln. Dadurch sind meine Nippel groß und hart geworden.
Auf diese setzte sie jetzt Klammern und schob mir einen Dildo in mein Fickmaul. Meine Gespielin schob den Gummischwanz einige male hin und her bis er gleichmäßig feucht war. Nur wäre dies gar nicht nötig gewesen. Meine Fotze war ganz nass,so geil war ich.
Helga befahl mir die Beine mehr zu spreizen, führte den Dildo in meine Fotze ein und fickte mich damit bis ich einen Orgasmus hatte. Ich durfte mich bei ihr bedanken und so hatten wir beide unseren Spaß.
Erst jetzt merkte ich das uns mein Erzieher die ganze Zeit beobachtet hatte. Na ihr beiden hattet ihr einen schönen Tag fragte er ironisch?
Aus seiner Anzughose schaute sein Schwanz heraus,sofort wusste ich was er von mir erwartet.
Ich sank vor ihm auf die Knie.Nahm seinen Penis gierig in den geöffneten Mund. Er fickte mich regelrecht in meine Maulfotze. Es war demütigend, so von ihm genommen zu werden.Dann legte er mich über einen Hocker und drang in mich ein und fickte mich bis ich kam. Er spritzte den Samen auf meinen Busen und in meine Maulfotze. Es war wieder so schön mit meinen Herrn.
Nach dem ich mich frisch gemacht und neu gestylt hatte musste ich in der Sklavinnen Grundstellung auf die zwei warten.
Es wurde mir mitgeteilt das ich am Samstag den Nuttentest machen werde. Dazu wurde mir nun einiges erklärt.
Ich werde am Samstag in eine andere Stadt gebracht und dort im Huren Outfit am Straßenstrich mit anderen Schlampen meine Dienste tun soll.
Das hatte gesessen. Meine erste Redaktion war”Das mache ich nicht”.
Dann wird deine Ausbildung sofort beendet, war die Drohung meiner Herrschaft. Außerdem wirst du total Verändert, so dass dich niemand mehr erkennen wird, beruhigten sie mich.Also willigte ich dann doch ein.
Ich sollte in der nächsten Woche ins Solarium gehen und mir in einem Nagelstudio lange Kunstnägel machen lassen.
Zuhause erzählte ich meinen Mann was man mit mir geplant hatte. Der meinte nur,das würde ihm gefallen mit einer richtigen Ehehure zu schlafen. Die Antwort überraschte mich.
Die ganze Woche war ich ziemlich aufgeregt. Samstag Vormittag bekam ich noch eine richtig aufgedonnerte Frisur. Ich war nicht mehr zu erkennen mit der roten Mähne.
Am späten Nachmittag fuhr ich zu den beiden, die mich schon erwarteten. Wir sprachen noch alles nochmals durch. Jetzt gab es kein zurück mehr.
Kurz vor 19 Uhr bekam ich sehr kräftiges Make-up verpasst, dann bekam ich mein neues Outfit und zog mich um. Als ich fertig war sah ich wirklich wie eine Strichkatze aus,
Heinz lies mich einige mal auf und ab gehen und war mit mir zufrieden wie ich mich bewegte. Er meinte zu seiner Frau, nur eines geht noch, Ein Paar frische Striemen auf ihren geilen PO. Helga war von seinem Vorschlag gleich angetan.
Auf ihren Befehl stellte ich mich Breitbeinig vor den Sessel und beugte den Oberkörper über die Lehne.Sie zog den Rock über den Po
Ich sollte je 5 Hiebe auf die Po Hälften bekommen. Dabei sollte ich laut mitzählen. Sie griff mir dabei immer wieder in den Schritt und verwöhnte dabei meine Fotze. Ich lies mich treiben und war schon ziemlich erregt als sie zu meinen Herrn sagte. Die geile Sau ist schon nass.
Die wird Heute noch genügend Schwänze in ihr heißes Loch und in ihr Maul bekommen.
Heinz gab mir noch einen Klaps und half mir beim aufstehen.Ich zog den Rock nach unten und wir Verliesen das Haus und fuhren los.
Jetzt war ich schon ziemlich aufgekratzt und schon gespannt was mich erwarten wird.

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Anal BDSM

Gay Erlebniss Teil 3

Es freut mich das die ersten Teile relativ gut angekommen sind. Dann möchte ich hier noch Teil 3 niederschreiben.

Es dauerte nicht lange, bis mich mein Herr wieder per Mail anforderte.
Habe mich natürlich davor wieder frisch rasiert und zurecht gemacht. Dann war es so weit. Ich fuhr wieder Richtung Herr. Was wird heute mit mir passieren? Was macht er mit mir? Ging es mir durch den Kopf.
Ich war da. Kaum war ich am Hof gestanden kam er schon zu meinem Auto. Er sagte nur” los komm mit Ficksau”. Ich ging diesem Befehl gleich nach und folgte ihm mit grossen Schritten in den Schuppen. “ausziehn und pp ziehn” herrschte er mich an.
Nackt und mit pp kniete ich vor ihm. Er griff nach hinten und hatte einen Maulspreizer in der Hand den er mir sogleich in mein Maul schob. So konnte er mein Maul nutzen ohne das ich etwas dagegen tun konnte. Dies tat er auch gleich.
Er holte seinen Schwanz aus der Hose und drückte ihn mir ohne grosses getue in das Maul. “los schluck den Schwanz in deinen Hals”. Durch seinen grossen Prügel kam er weit in meinen Rachen und ich musste auch ein paar mal Würgen. Er war davon nicht abgehalten weiter zu machen. Mittendrin zog er ihn immer mal wieder raus und klatschte mit der Hand oder seinem Schwanz in mein Gesicht.
Das treffen ging gut los dachte ich mir. Er fickte mein gesperrtes Maul hart durch. Hielt meinen Kopf fest damit er seinen Schwanz tief rein drücken konnte. Ohne Rücksicht trieb er ihn immer wieder tief hinein. Nach einer kurzen Zeit spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann. Bis ich jedoch zu sinnen kam, spritzte er bereits den ersten schwall saft in meinen Rachen. Durch die sperre konnte ich nur schlucken. Es kam immer mehr Saft und ich konnte gar nicht alles schlucken. Ein wenig lief aus meinem Maul heraus.
Er nahm mir die Sperre heraus und ich musste die letzten Tropfen von seinem Prügel absaugen.
“das ist nur der Vorgeschmack” sagte er zu mir. Ehe ich mich versah, zog er mir eine Maske über den Kopf. Die Hände wurden mir auf dem Rücken zusammen gebunden. Mit dem Halsband und der Leine daran zog er mich nach draussen. Er warf mich in den Dreck und ging weg. Ich hörte ein Auto das mir näher kam. “los steh auf du dummes fickschwein” herrschte er mich an. Ich konnte mich noch kaum auf den Beinen halten da zog er kurz an der Leine und warf mich in den Kofferraum seines Autos. Wo will er mit mir hin fragte ich mich.
Die fahrt dauerte etwas. Irgendwann blieb er stehen und ich hörte wie er ausstieg.
“los komm raus und mach schnell dummes Stück” hörte ich ihn zu mir sagen. Er zog mich in einen kalten Raum. Es hallte etwas. “Ich hole dich dann wieder” sagte er und ich hörte wie er eine Türe zumachte. Es war ein grosses Garagentor. Wo bin ich was soll das? Was passiert mit mir?
Es vergingen einige Minuten ehe ich Schritte hörte, die auf mich zu kamen.
Hände an meinem Körper, auf meinem Arsch, an meinem Schwanz. “da hat er mir nicht zu viel versprochen” sagte jemand zu mir. Von der Stimme ein etwas älterer Mann. “jetzt gehörst du mir. Du hast zu tun was ich dir sage” sagte er zu mir. Ich sagte ” ja herr das werde ich”.
Er band mir die Arme los und zog mich an der Leine fest nach unten auf den Boden. “so eine Sau wie du hat es nicht verdient normal zu gehen. Der Boden ist dein Platz”. Schon ging es los. Ich kroch auf alle viere meinem Benutzer hinterher.
Auch Treppen musste ich kriechen.
“so weib schau her was er uns für eine Sau vorbei brachte” sagte der herr. Oh gott schoss es mir durch den Kopf. Eine Frau ist dabei? “ja sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus” sagte sie. “los machen wir ihm unsere Maske drauf” sagte sie. Ich solle ja die Augen geschlossen halten herrschte er mich an. Er zog mir die Maske ab und eine andere dran. In dieser war ein Knebel eingearbeitet den er mir in mein Maul schob.
“komm leg die sau auf den Boden” hörte ich sie sagen.
Er platzierte mich scheinbar in eine bestimmte Richtung. Mit ihren Füssen drückte sie auf meine Eier, meinen Schwanz. Fest so das ich schreien hätte können wenn ich den Knebel nicht drin gehabt hätte. Sie massierte fest und hart. Nach einer kurzen Zeit lies sie ab von mir. “so mein Schatz ich werde der Sau mal was zu trinken geben” sagte sie wiederrum. Was werde ich wohl bekommen? Ich spürte wie sie über mich kam. Ihre beine waren an meinen Schultern. “viel Spass” hörte ich ihn. Ich hörte eine Flüssigkeit laufen. Bis ich es registrierte was es war spürte ich es schon in meinem Mund. Oh gott sie pisste mir auf irgend eine weise ins maul. Ich konnte nicht anders als es zu schlucken. Es kam wirklich nicht wenig und ich konnte es fast nicht alles schlucken.
Ich bekam fast keine Luft mehr. Zum Glück wurde es weniger. Ich hörte wie sie sich wieder hin setzte. “So Schatz, benutz die sau. ich möchte es sehn” sagte sie zu ihm.
Er zog mich nach oben und nahm mir die Maske ab. Er erklärte mir das ich die andere wieder auf bekam. In der knieenden Position musste ich bleiben. “du darfst mir jetzt meinen Schwanz blasen hure” bekam ich zu hören. Man hörte den Reissverschluss seiner Hose und schon spürte ich seine Spitze an meinem Maul. “los mach auf damit ich dich in dein Blasmaul ficken kann” bekam ich als Anweisung. Ich tat wie mir befohlen und öffnete mein Maul. Er war im fast schlaffen Zustand normal gebaut. Ich fing also an ihn zu saugen und an seiner spitze zu lecken. Immer wieder drückte er ihn mir tief in den Rachen. Er wuchs und wuchs. Er war nicht sehr lange aber sehr dick. Mir tat schon der Kiefer etwas weh. Doch ich hilt mein loch schön auf um den geilen Schwanz darin zu spüren. “schatz spritz aber noch nicht. Ich möchte sehn wie du die Hurensau in den Arsch fickst” sagte sie zu ihm. Sogleich lies er von meinem Blasmaul ab. “das kann ich gerne machen” hörte ich ihn lachend sagen. Er gab mir am rücken einen Stoß so das ich nach vorne mit dem Oberkörper auf die Couch fiel. Er klatschte mit der Hand ein paar mal auf meinen Arsch. “das ist ein fetter arsch was schatz” kam von ihm. “ja schatz und jetzt fick die sau. Sie kann es bestimmt kaum erwarten” erwiderte sie. Ich spürte wie er seinen Prügel an meinem engen Loch ansetzte. Er drückte ihn immer weiter rein. Ich dachte er zerreisst mir meine Fotze mit seinem Dicken Teil. Bis zum Anschlag drang er ein. Ich stöhnte und keuchte. “hörst du schatz wie es der sau gefällt?” Er sagte” ja ich fick sie jetzt wund die sau”. Und das sollte auch so kommen. Erst langsam dann schneller fickte er in mein Loch. Ohne Rücksicht stiess er hinein. Von ihr angefeuert. “komm lass dich von ihm lecken” bekam sie als anweisung. “ja genau das wird er schon können” sagte sie.
Sie zog mich an den Haaren nach oben und positionierte sich vor mir so, das ich ihre fotze lecken konnte. Kaum als sie vor mir war drückte sie meinen Kopf fest gegen ihre Scham und ich begann zu lecken. Tief stiess ich meine Zunge in das nasse heisse Loch. Ich saugte daran damit ich ihren Saft schmecken konnte. Hinten einen Schwanz und vorne eine Muschi. Das war neu und es gefiel mir sehr. Ich leckte wie besessen und er fickte mich brutal und hart durch. Durch ihr stöhnen merkte ich das es ihr gefiel. “komm spritz mir auf die fotze damit es die sau ablecken kann” kam es aus ihr.
“Ja ich bin gleich soweit”. Sie drückte mich weg. Schnell zog er seinen Schwanz aus mir und kam nach vorn. Er stöhnte sehr laut und spritze auf sie drauf. Schon spürte ich wieder eine Hand die mich nach vorn drückte. “streck deine Zunge raus und leck den saft weg. los sau” herrschte sie mich an. Ich tat dies wie befohlen und leckte den wirklich nicht wenigen Saft von ihrem Körper.
Als alles weg war entzog sie sich mir. “ruf ihn an. er kann seine sau wieder holen” bekam er zu hören. Dies tat er dann auch. Gleich danach wurde ich wieder in die Garage geführt und musste dort wieder die Wartestellung einnehmen. “du warst nicht schlecht für das erste mal sau. Wir werden dich regelmäßig buchen” sagte er zu mir. Als abschied klatschte es nochmal auf meine Backen.
Dann ging er wieder weg.
gefallen?

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Anal

Das internat Teil 7

Die zweite Woche hatte begonnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es so schön. Meine Hoffnung lag darin, dass ich eine friedliche und harmonische Woche genießen könne. Ich wollte mich voll auf meine Schulischen Leistungen konzentrieren. Das war ein Wunsch, von dem ich noch vor zwei Wochen nicht mal geträumt hatte.
An so einem Montagmorgen, noch leicht verschlafen im Bett liegend, ließ ich den aktuellen Stand meiner Problem Revue passieren und stellte fest, dass es gar nicht mehr so schlimm aussah. Melanie war nur meine Freundin, Betty hatte mir gesagt das wir quitt wären, Elke war fast vollständig von der Bildfläche verschwunden und Sascha war mein Laborpartner. Weil dem so war, beschloss ich positiv denkend und mit einem Lächeln im Gesicht in diese Woche zu starten.
 
Ich begann den Tag mit einer heißen und langen Dusche und einem leckeren Frühstück. Dies führte mich zurück zu meiner Theorie, dass wenn man nur positive Gedanken an den Tag verschenkt, dieser einen mit schönen Erlebnissen belohnt. Meine Belohnung kam nach der Mittagspause in Form eines Chemischen Experimentes, welches dazu führte, das ich zwei schöne Stunden mit Sascha verbringen durfte. Wir lachten und unterhielten uns die ganze Zeit. Vielleicht wäre ein wenig mehr Aufmerksamkeit, verschwendet an die Flüssigkeiten vor uns, besser gewesen. Doch unser Lehrer nahm es mit Humor. Außerdem sei der Schaden seiner Meinung nach, Gemessen am Bruttosozialprodukt des Landes, verschwindend gering.
So konnte es weiter gehen und es wurde noch besser. Unser Geschichtslehrer war krank, so hatten wir nach Chemie frei und konnten wir den Tag selbst gestellten.
Und da es wunderschönes Wetter war beschloss ich, mir ein Fahrrad auszuleihen und etwas radeln zu gehen. Also ging ich auf mein Zimmer um Anke zu fragen, ob sie nicht auch Lust hätte, ein wenig die Natur zu genießen.
Es stellte sich jedoch heraus, das Anke nicht frei bekommen hatte, sondern der Lehrer der vorangegangenen Stunde einfach beschlossen hatte, seinen Unterricht auszudehnen. Das sollte mir nicht die Laune verderben, ich würde auch alleine etwas die Gegend erkunden.
Ich zog mir schnell etwas sportliches an, nahm mir eine Flasche Wasser und wollte mich grade auf den Weg machen, als die Tür aufging und Steffi das Zimmer betrat. Sie war in meinem Chemiekurs, hatte somit auch frei bekommen.
„Und, was stellst du Schönes an?“ wollte sie wissen.
„Ich leih mir ein Rad aus und fahr etwas umher. Etwas die Gegend auskundschaften.“
„Verstehe. Ist ja auch schönes Wetter heute und hier im Haus hast du ja schon sehr viel ausgekundschaftet, nicht war?“ sagte sie und setzte sich auf mein Bett.
 
Auch wenn ich mir denken konnte, wo rauf sie hinaus möchte, versuchte ich mich rauszureden und auf unschuldig zu machen: „Ja, was gibt es hier schon viel zu sehen. Ich genieße lieber die Natur.“
Steffi legte sich nur lang auf mein Bett.
„So kann man das sicher auch bezeichnen.“
„Was meinst du?“
„Hat dir denn gefallen, was du gesehen hast?“
„Ich verstehe nicht. Wovon redest du?“
„Spiel nicht zu Unschuldige. Du hast etwas getan und wurdest erwischt. So einfach ist das.“
Mir war klar, dass mein kleines Spannen im Schwimmbad nun aufgeflogen war. Nur war mir nicht klar, was Steffi wollte. Sie machte keinen bösen Eindruck.
„Also, hat es dir Gefallen mich zu beobachten?“
„Ja. Schon etwas.“ waren meine Worte, die mein Schicksal besiegelten.
„Findest du es nicht unfair? Du konntest mich beobachten, ich dich jedoch nicht.“
Jetzt war mir klar, dass sie mich gar nicht gesehen hatte. Sie bluffte und ich bin voll drauf rein gefallen.
„Du hast jemand anderes beobachtet, das gleicht sich also aus.“
Steffi überlegte kurz und sagte dann:“ Nein, ich denke nicht.“
Steffi drehte sich auf die Seite und schaute mich an.
„Du hast mich dabei gesehen, nun will ich dich dabei sehen. So einfach ist das.“
Meinte sie das ernst? Das ich nackt über den Flur rennen müsste oder die Geschichte mit Betty, das war schon an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Aber mich selbst befriedigen, wenn jemand zuschauen würde, niemals.
„Nein, das kannst du vergessen.“
„So? Was glaubst du was passiert, wenn deine Freundin Melanie davon erfährt. Du kannst dich sicher drin erinnern, was Betty passiert ist!“
Und ob ich mich daran erinnern konnte. Mehr als mir lieb war. Und genau diese Gedanken waren es, die mein Gehirn noch blockierten, das mir jetzt keine Lösung einfiel.
„Ich höre keine Widerworte. Gut so. Und da wir grade so nett beieinander sind, warum warten? Los, ausziehen.“
„Was jetzt? Hier?“
„Ja, und sich sagte ausziehen, nicht quatschen.“
Lange hatte ich meine Sportsachen nicht an und schon musste ich sie wieder ausziehen. Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke runter, zog sie aus und legte diese fein säuberlich über den Stuhl. Zugegeben, es war ein Spiel auf Zeit aber was sollte ich machen, ich brauchte schnell eine Idee. Dummerweise war mein Kopf leere und so war meine Jogginghose das nächste, was ich ablegte.
„Bist du immer so langsam oder möchtest du mich damit anmachen?“
Steffi schien zu durchschauen, dass ich noch immer eine Lösung suchte, der Situation zu entfliehen.
Ich öffnete meinen BH, legte ihn auf den Stuhl und bleib so stehen und schaute Steffi fragend an.
Sie machte jedoch nur eine Kopfbewegung, die darauf deutete, dass ich mein Höschen auch noch ausziehen sollte. So bleib mir nichts anderes übrig. Ich fasste meinen Slip an beiden Seiten an und zog ihn langsam runter bis zu meinen Knöcheln.
„Endlich. Nun kannst du den Slip noch auf den Stuhl legen und dich hier neben mich aufs Bett.“
Ich legte mich aufs Bett, so weit wie möglich an den Rand und mit starrem Blick zu Decke. Steffi lag neben mir auf der Seite und betrachtete meinen nackten Körper.
„Du kannst gerne anfangen.“ sagte sie und mir war klar, was sie meinte.
Kurzzeitig spielte ich mit dem Gedanken, ihr etwas vor zu spielen aber mir war klar, dass ich damit keine Chance hätte. Also blieb mir nur eine Möglichkeit.
Ich fuhr mit meinen Händen, die bis jetzt fast leblos neben mir lagen, hoch zu meinen Brüsten und streichelte sie sanft. Dabei umkreiste ich meine Brustwarzen und lockte so meine Nippel hervor, die nach kurzer Zeit hart wurden. Jetzt legte ich sie so zwischen Daumen und Zeigefinger, das ich danach mit einer kleinen Bewegung meine Nippel einklemmen und leicht quetschen konnten. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass es nicht meine Hände sind sonder die von Sascha, der hinter mir stand und mich auf diese Weise stimulierte. Die Vorstellung machte mich an, ich bekam eine Gänsehaut und atmete tief ein. Meine Beine, eben noch mit aller Kraft zusammen gedrückt, öffneten sich fast von selbst, die Knie leicht angewinkelt lag ich nun da. Meine rechte Hand machte sich auf den Weg, verweilte kurz an meinem Bauchnabel um dann auf direkten Weg den Rand meiner Schamhaare zu erreichen. Ich formte eine Faust und klemmte so einige Haare zwischen meinen Fingern ein. Jetzt zog ich leicht daran, öffnete die Hand um im nächsten Moment mit dem nächsten Griff erneut meine Haare zu ergreifen. So arbeitet ich mich Stück für Stück vor, bis ich spürte, dass die Haare zwischen meinen Finger feucht wurden. Meine Faust lag zwischen meinen Beinen, als ich meinen Mittelfinger streckte und dabei zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr. Ich spürte meine Nässe an meinem Finger entlang gleiten. Ich streckte alle Finger an meiner Hand, legte zwei auf meinen Schamlippen ab und drückte diese leicht zur Seite. Jetzt zog ich meinen Mittelfinger leicht nach oben, wobei ich die Fingerspitze direkt auf meinem Loch platzierte. Es war kein großer Druck nötig, um ihn langsam in mich gleiten zu lassen. Meine linke Hand, schob ich unter meine Rechte, legte dabei einen Finger auf meine Klit und begann mit der Massage. Dabei drückte ich meine rechte Hand immer wieder auf meine Linke, das der Druck die Massage noch intensiver werden lies. Mein Gehirn beschäftigte sich damit, meine Fantasie so geil wie möglich zu gestallten. Ich öffnete meine Augen und erschrak, als ich Steffi neben mir sag. Ich hätte völlig vergessen, dass ich nicht allein war. Vielmehr noch, das ich hier im Grund nicht meine sondern Steffis Fantasie befriedigte. Sie lag noch ruhig neben mir und beobachtete mich. Erst jetzt steckte sie einen Finger in den Mund, so dass er nass wurde und führte ihn dann zu meiner Brust. Jetzt machte sie genau die Bewegung, mit der ich mein Spiel eröffnet hatte. Noch mehr Stimulation hätte ich gar nicht gebraucht, wenn zwischen meinen Beinen kochte es schon. Schnell bewegte ich meine Hand hin und her, mein Finger rein und raus. Ich lies mich gehen, die Situation war mir egal. Sollte mich Steffi doch beobachten, wie es mir kommt. Ich hatte sich auch gesehen. Ich hoffte, es würde sie genauso anmachen, wie mich ihr Spiel. Doch sie beherrschte sich. Bis auf ihre leichte Massage meiner Brust, machte sie keine Anstallten, sich ebenfalls zu befriedigen.
Mir war es egal, ich schloss meine Augen wieder und versuchte zurück in meine Fantasie mit Sascha zu gelangen, was auch schnell geschah. Und dort war es nicht mein Finger, der mir Lust bereitete, sondern Sascha der genauso nackt auf mir Lage um mich mit festen Stößen in den Wahnsinn trieb. Ich bildete mir ein, sein Atem zu spüren, als mich der Punkt erreichte, an dem es kein Anhalten mehr gab. Ich öffnete meinen Mund und fing ungeachtet von Steffi neben mir damit an, meine Lustschreie in den Raum entfliehen zu lassen. „Ja, ja, mach weiter.“ rief ich heraus während mein Finger mein Loch in jede Richtung dehnte und meinen Saft auf meine Oberschenkel spritzen lies. Es war soweit. Noch einmal tief eingeatmet bereiteten sich meine Hände auf das Finale vor. Ich hob meine Popo hoch, streckte mein Becken und schrie:“ Ja, ich komme. Hör nicht auf. Ja, Sascha… machs mir…..“ Ich kam. Und wie ich kam. Mein Körper zuckte, meine Muskeln verkrampften um dann nach Sekunden der Ohnmacht zu entspannen und meine Körper erschöpfte aufs Bett fallen zu lassen. Ich zog meinen Finger raus, lies meine Hand jedoch auf meiner feuchten Muschi liegen, während ich versuchte langsam wieder Luft zu bekommen.
Ich öffnete mein Augen und schaute zur Decke. Neben mir konnte ich Steffi erkennen, die ein breites Lächeln aufgelegt hat. Ich konnte es ihr nicht verübeln, denn ich habe mich so gehen lassen, wie sie es sicher nicht erwartet hat.
„Sascha?“ fragte sie.
Ich, grade wieder bei Atme antwortete:“ Was ist mir Sascha?“
„Sag du es mir. Anscheinend hast du es grade mit ihm getrieben.“
Oh zuckte zusammen. Habe ich etwas seinen Namen geschrieben als ich zum Orgasmus gekommen bin?
Steffi setzte sich auf, kletterte über mich und stellte sich vor die Tür, die sie mit einer Hand ergriff.
„Sascha. Das ist ja besser als ich erwartet hätte.“ waren ihre Worte, als sie die Tür öffnete und den Raum verlies. Nur schloss sie die Tür nicht und schnell war mir klar das jeder der nun im Flur an meinem Zimmer vorbei ging, mich nackt, verschwitzt und total errötet mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen konnte. Ohne groß nachzudenken sprang ich auf und wollte zu Tür rennen, als plötzlich Elke vor mir stand.
„Na, Spaß gehabt? Du solltest nicht so nackt hier rum stehen, sonst bekommst du noch eine Erkältung.“
Ich sagte keinen Ton, als sie sich von mir abwendete und den Flur weiter runter zu ihrem Zimmer ging. Was hatte sie alles mitbekommen?
Ich nahm mir schnell mein Duschzeug und machte mich auf zu den Umkleiden, wo ich mich mit kaltem Wasser abspülte, um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Den würde ich brauchen, das war mir jetzt klar. Elke war zurück und sinnte auf Rache. Nur was wusste sie? Konnte sie überhaupt etwas wissen. Betty würde nicht quatschen, sonst wäre sie selbst in Gefahr. Viele Fragen schossen durch meinen Kopf, als ich zurück auf den Weg zu meinem Zimmer war. Ich glaube, die Radtour würde ich besser verschieben, fühlten sich meine Beine noch immer wie Pudding an. Wo wie geht es weiter?
Diese Frage würde ich heute sicher nicht mehr beantwortet bekommen…..

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erwischt und was wurde daraus Teil 2

…. Petra stand auf stellte sich vor mich hin und fragte weiter, sie fragte mich ob ich sie den reizen würde. Ich konnte nicht nein sagen aber ich sagte, dass sie kein Thema für mich sei, da sie mit Achim meinem Chef zusammen ist.
Sie kam näher, stellte sich vor mich hin und sagte weißt du was Achim mit seinen Kumpels macht?
Ich wusste es aber ich sagte nichts… Dann senkte sie den Kopf zu mir und fing an mich zu küssen total zärtlich meine Hände konnte ich nicht lange bei mir halten ich umfasste ihren Hammer Hintern und fuhr ihre Arschbacken ab mit etwas Druck drückte ich dann von unten gegen ihre Pussy Petra schien es zu gefallen. Die lies dann ab und kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und lies meinen inzwischen Harten Schwanz raus. Dann fing sie an ihn zu wichsen,dabei schaute sie hoch zu mir und grinste… Sie senkte ihren Kopf machte die Haare zur Seite und nahm IHN komplett in den Mund sie fing an zu saugen und zu lecken. Mein Gedanke, den ich noch fassen konnte war nur “Drecksau” und schon fragte sie mich was ich jetzt genau denke. Ich sprach meine Gedanken aus und sagte nur Petra du bist ne Drecksau… Sie sagte na dann warte mal ab… Ich dachte besser als sie gerade geblasen hat geht es nicht aber ich habe mich getäuscht.
Petra saugte , und wichste meinen Schwanz so hart und intensiv, dass es nicht lange dauerte bis ich mit voller wucht in ihrem Mund kam,es ging kein Tropfen daneben und Petra schluckte wirklich alles…. Dann stand sie auf schenkte uns Wein nach und ich konnte es nicht fassen sie fing an an sich selbst zu spielen ihre Blicke dabei ließen von mir nicht ab, das machte mich sofort wieder geil. Ich wollte sie lecken, ficken ….Sie konnte glaub ich meine Gedanken lesen, denn sie sagte zu mir los komm her und leck mich… Ich ging auf die Knie zog ihr die Hose aus , dabei half sie mir recht schnell , ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoss und leckte was das Zeug hält mein Schwanz stand dabei wie eine Eins, dann unterstützte ich meine Zunge mit den Fingern erst einer dann zwei und nun hatte ich 3 im Einsatz. Ich fingerte sie Petra stöhnte ihre Lust laut heraus bis sie schließlich zu einem Orgasmus kam , der war so intensiv, dass sie selbst spritzte und laut aufschrie… Petra war ein Nimmersatt sie schrie mich an dass sie meien Schwanz will und ich sie nun endlich hart ficken soll…. Sie stand auf setzte sich, mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch und sagte los komm und fick mich… Ich ließ mich nicht ein drittes mal bitten. Ich stieß ihr meinen Schwanz in ihre noch immer zuckende Pussy mit ihren Beinen bestimmte sie das Tempo zog mich immer wieder zu sich,dabei massierte ich ihre Brüste zog an ihren Nippel und genoss es sie hart zu ficken. Aber ich wollte sie betteln hören zog also meinen Schwanz raus und schnalzte mit dem Finger auf ihren Kitzler, mit der anderen Hand zog ich abwechselnd ihre Nippel lang Petra, schien auf dem richtigen Weg zum nächsten Orgasmus zu sein. Jetzt hatte ich die Macht und konnte sie lenken, ich gab ihr die Pause bis ich sie dann wieder fast soweit hatte dass sie kommt.. Petra schrie vor Lust und Leidenschaft.Jetzt wollte ich sie erlösen, ich setzte meinen Schwanz an und führte ihn langsam ganz langsam tief ein. Von Petra kam nur ein lautes OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH…………. Ich machte das Thempo nun langsam rein und langsam raus ab und zu ein schneller kräftiger Stoß. Dann drehte ich sie um und sagte ich will dich von hinten ficken, Petra drehte sich bereitwillig um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mit Ihren Händen zog sie Ihre Pobacken auseinander so dass ich den perfekten Blick auf beide Löcher hatte. Ich setzte meinen Harten an und stieß kräftig zu , mit den Fingern bearbeitete ich dabei ihre Rosette… Petra schrie und hämmerte mir ihren Hintern entgegen.. dann sagte sie leise und auser Atem wisslt du mich nicht in den Arsch ficken?
Ich antwortete nicht spuckte auf ihr Po loch und drückte meinen Schwanz langsam und vorsichtig rein… nach 3-4 langsamen Stößen war ihr loch geweitet und Petra hämmerte schon wieder. Ich griff nach Ihren Brüsten und zwirbelte ihre Nippel, Petra dagegen rieb sich dabei ihre Pussy bis sie laut und sehr intensiv kam.. Es war ein Orgasmus, den ich noch nie erlebt hatte, denn Petra fickte mich nun weiter und kam von einer Welle in die nächste… bis ich es dann auch nicht mehr aushalten konnte und in ihrem Arsch gekommen bin….

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IKEA-Blowjob, Teil 3

IKEA Blowjob, Teil 3

Die Vorgängergeschichten könnt Ihr hier lesen:
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/44103.html
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/44751.html
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/52106.html

Auch wenn wir eine reine Sex-Beziehung führten, blieb es natürlich nicht aus, dass wir uns auch über andere Beziehungen unterhielten. Ich wusste ja, dass ich nicht der Einzige war, mit dem sie sich zum Sex traf. So erzählte sie mir eines Tages, dass einer ihrer Freunde einen 23 cm langen Schwanz hätte. Sie hätte es selbst kaum glauben wollen, aber selber nachgemessen.

Warum sie mir das erzählte, habe ich sie gefragt und sie sagte, dass sie gerne mal wieder einen Dreier hätte, diesmal eben mit ihm und mir. Was ich davon halten würde? Naja, ein wenig eifersüchtig war ich schon, aber auf der anderen Seite führten wir ja keine “richtige” Beziehung und welcher Kerl will nicht mal einen Dreier probieren?

“Dann lad ihn doch einfach zu Dir ein“, sagte ich, aber dass wollte sie nicht, weil sie ihm nie ihre Adresse mitgeteilt hatte. Sie hatten sich immer bei ihm getroffen und sie wollte nicht, dass er erfährt, wo sie wohnt, weil sie ihn ein wenig merkwürdig fand. “Warum willst Du ihn dann wieder treffen?”, fragte ich. “Na, 23 cm sind doch ein Argument, oder?”, grinste sie.

Ich schlug vor, dass wir uns auf einem Parkplatz treffen könnten, auf dem wir es auch schon getrieben haben. Er war gut geeignet, denn er war schwer einsehbar, aber dennoch nah am Zentrum gelegen und man konnte hören, wie Autos und Menschen vorbei gingen. Die Gefahr “erwischt” zu werden, hat uns beide immer sehr erregt.

Das können wir gerne machen, ich habe schon mit ihm gechattet und ihm den Vorschlag gemacht, ihn heute Abend von der Arbeit abzuholen und ihm vom Dreier erzählt. Ich war nicht wirklich überrascht, denn solche Ideen hat sie immer wieder gehabt und spontan vorgeschlagen.

“Wir holen ihn heute von seiner Arbeit ab und fahren zum Parkplatz.“, sagte sie. “Und wenn ich dagegen gewesen wäre?”, fragte ich. “Dann hätte ich mich alleine mit ihm getroffen. Fast wie bei unserem ersten Treffen, denn er arbeitet bei IKEA. Wärst Du nicht zu unserem ersten Treffen gekommen oder hättest mir nicht gefallen, wäre ich eben zu ihm gegangen, denn ich war so rallig an dem Abend, dass ich unbedingt Sex haben musste.” Nun war ich wirklich überrascht und überrumpelt.

Da also eh alles schon abgemacht war, entschloss ich mich mitzumachen, statt beleidigt zu spielen und einen geilen Dreier zu verpassen.

Wir machten uns fertig und fuhren zu IKEA. Dort waren wir viel zu früh angekommen und in der Tiefgarage war noch viel zu viel los, als dass wir uns im Auto hätten vergnügen können, also gingen wir rein und durch die verschiedenen Abteilungen.

In der Bettenabteilung hat sie mich dann ganz verrückt gemacht, denn sie hatte ein Schlauchkleid an, dass sie ein wenig hochschob und ich sah, dass sie schon keine Unterwäsche mehr trug, als sie sich etwas breitbeinig auf einem der Betten drapierte. Es war nicht mehr viel los, denn bald war Ladenschluss.

In einer ruhigen Ecke bei den Kleiderschränken fing sie an, meine Hose zu öffnen und ging gleich auf die Knie um mir einen zu blasen, während ich drauf achtete, dass wir nicht erwischt werden würden. Ich hätte schon hier abspritzen können, weil mich die ganze Vorfreude schon echt geil gemacht hatte. “Hör auf, sonst komme ich schon jetzt!”, flüsterte ich ihr zu. “Na und, spritz schon, ich krieg dich schon wieder fit für eine zweite Runde und wenn nicht, warten ja noch 23 cm auf mich!”. “Aber das kriegen die anderen doch mit, wenn Du hier vollgespritzt rumrennst?”. “Dann schlucke ich es eben!” Das war dann zuviel für mich, normalerweise schluckte sie nämlich nie. Ich drückte sie wieder runter und sie blies weiter.

Durch die Lautsprecher wurde schon gesagt, dass jetzt geschlossen wird. Kurz darauf kam ich und ich hielt ihren Kopf fest, während ich ihr in den Mund spritzte. Sie bemühte sich, meine Ladung zu schlucken, aber sie machte irgendwann den Mund auf und das meiste vom Sperma lief ihr aus dem Mund übers Kleid auf den Boden. Es klatschte richtig und hinterließ eine kleine Pfütze. Mit noch halb vollem Mund sagte sie: “Das war zuviel zum Schlucken!”

Plötzlich kamen doch noch Kunden und ich zog sie von der Kleiderschrankabteilung weg und Richtung Ausgang. Während sie im Gehen ihr Gesicht reinigte, kam uns ein junger Verkäufer entgegen und sprach uns an: “Na ihr Beiden, ich dachte, wir treffen uns unten in der Tiefgarage?”. Sie stellte uns vor, denn natürlich handelte es sich um ihren Freund. Ob er etwas bemerkt hat oder nicht, weiss ich nicht. Die Flecken auf ihrem Kleid waren eigentlich nicht zu übersehen. Gesagt hat er aber nur, dass er in einer halben Stunde in der Tiefgarage sein könnte. Er gab ihr sogar seinen Auto-Schlüssel und sagte, es sei ein roter Mondeo-Kombi und wo genau er stehen würde.

Ich stand mit noch weichen Knien wie unbeteiligt neben den beiden, bis sie mich wegzog und sagte: “Komm, nun geht der Abend erst richtig los!”.

Fortsetzung folgt….

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Das Praktikum Teil 5 – Verschworen –

Christina rief an diesem Morgen ihre Mutter an und fragte sie, ob es ihr recht sei, die Kinder ausser Plan für einen Tag zu übernehmen. Natürlich freute sich Oma auf Fanni und Malik und schlug Christina vor, die beiden gleich bis zum nächsten Sonntag zu behalten, so hätten Peter und sie wieder einmal einige Tage Zeit für sich ganz allein. Die Kinder jubelten, als sie erfuhren, dass sie zu Oma in die Ferien durften. Sofort sammelten sie ihre Kuscheltiere ein und machten sich bereit für die Reise. Oma wohnte auf der anderen Seite des Orts. Christina brachte sie mit dem Wagen.

Auf dem Rückweg fuhr Christina am Einkaufszentrum vorbei, in dem sie jede Woche einkaufte. Ihr Blick fiel auf das Sc***d des Erotik-Shops, der sich dort in einem Gebäude eingemietet hatte. Bevor sie sich besinnen konnte, parkte sie vor dem Haus und betrat den Laden. Als Christina vor der Theke stand, bemerkte sie, dass sie gar nicht wusste, was sie hier wollte. Schnell entschied sie sich und erklärte der Verkäuferin, sie suche einen Erotikfilm.

Das Mädchen lotste sie zum Gestell mit den Softpornos. Christina las das Sc***d über der Auslage und teilte ihr mit, es dürfe durchaus etwas Frivoleres sein. Diese musterte sie einen Augenblick und fragte dann freundlich nach ihren Wünschen. Die Verkäuferin schien das gesamte Angebot zu kennen. Sie war es wohl nicht gewohnt, um Rat gefragt zu werden, denn sie blühte richtig auf und nahm sich alle Zeit, mit Christina zusammen den richtigen Film auszusuchen.

Nach einer Stunde war Christina wieder zu Hause. Sie legte den Erotikfilm zum Fernseher und überlegte sich, ob sie ihn gleich ansehen wollte, doch es gab viel zu erledigen an diesem Morgen, und sie begann mit der Arbeit. Sie war gerade daran, den Tisch zu decken, als Kai und Fabienne in die Küche traten. Christina begrüsste sie:

„Hallo ihr beiden.”

Im Vorbeigehen drückte sie zuerst Kai, dann Fabienne einen Kuss auf die Wange und stellte sich wieder vor den Herd. Kai und Fabienne blickten sich ausdruckslos an. In ihren Köpfen drehte die Frage, was es wohl mit dem Küssen des anderen auf sich hatte. Sie setzten sich und begannen das Mittagessen. Fabienne löffelte stumm die Suppe. Ihr nachdenklicher Blick war einmal auf Kai, dann wieder auf Christina gerichtet. Doch schon nach kurzer Zeit hatte sie zu ihrer Fröhlichkeit zurückgefunden und besprach mit Kai den Labornachmittag. Nach dem Essen verkündete Christina:

„Sobald ich hier aufgeräumt habe, mache ich Kaffee. In einer halben Stunde etwa ist er bereit.”

Kai und Fabienne verliessen die Küche. Christina hörte sie in Kais Zimmer verschwinden. Als sie nach einer halben Stunde den dampfenden Kaffee auf den Tisch stellte, kam auch gleich Fabienne in die Küche. Christina fragte sie:

„Und Kai? kommt er auch?”

„Ja, er ist noch im Bad.”

„Wirst du ihm die Bilder zeigen, von Marga und dir?”

„Ich weiss nicht so recht, was denkst du, Christina?”

„So wie ich Kai bisher kennengelernt habe, glaube ich, wird er sie toll finden. Kann ich die Bilder noch einmal haben? Ich möchte sie nachher anschauen.”

Fabienne nahm ihre Bildermappe vom Boden, öffnete sie und holte einen Umschlag hervor. Mit verschwörerischen Blick überreichte sie ihn Christina, gerade in dem Moment, als Kai die Küche betrat. Christina gelang es, den Packen unbemerkt in ihrer Rocktasche verschwinden zu lassen. Alle setzten sich an den Tisch und tranken Kaffee. Christina entdeckte hellrote Flecken am Trinkrand von Kais Tasse. Ein Blick auf Fabiennes Lippen, zurück zur Tasse, dann ein Blick auf Kais Mund, und Christina jubelte innerlich: Waren sich die beiden doch vorher in seinem Zimmer näher gekommen…

Kai und Fabienne machten sich daran, ins Labor zu gehen, da fragte Christina:

„Heute Nachmittag bist du im Labor, Kai, kann ich in deinem Zimmer bügeln? Peter hat wegen der Ausstellung so viele Kartons ins Bügelzimmer gestellt, dass ich fast keinen Platz mehr habe.”

„Kein Problem, Christina, mach nur.”

Christina zügelte die Wäsche in sein Zimmer. Während das Bügeleisen aufheizte, setzte sie sich auf Kais Bett, holte den Umschlag mit den Fotos aus der Rocktasche und betrachtete noch einmal die Bilder, die sie bereits zusammen mit Fabienne im Labor gesehen hatte. Danach schob sie sie wieder in die Rocktasche und begann zu bügeln. In ihr kehrte die Frage zurück, was wohl auf den restlichen Fotos zu sehen war.

Christina brauchte bald neues Bügelwasser und ging in die Küche. Fabienne stand am Abwaschbecken und füllte einen kleinen Wasserkanister. Sie drehte den Kopf zu ihr und lächelte sie mit glühenden Wangen an. Christina stand neben ihr und lächelte zurück. Sie erkundigte sich:

„Und?”

„Er betrachtet gerade die Negative. Man kann darauf nicht so viel erkennen, aber es interessiert ihn sehr.”

Fabienne huschte mit dem gefüllten Kanister zurück ins Labor. Kaum hatte Christina die Bügelstation mit Wasser aufgefüllt, kam Fabienne wieder, diesmal zusammen mit Kai. Sie fragte:

„Kai möchte die Bilder auch sehen, Christina. Wo hast du sie hingelegt?”

Christina setzte sich aufs Bett und holte den Umschlag aus ihrer Rocktasche. Kai und Fabienne setzten sich neben sie und warteten ungeduldig, bis sie die Fotos in ihren Händen hielt. Diese lagen immer noch in derselben Reihenfolge aufeinander wie im Labor, als Christina sie zum ersten Mal gesehen hatte.

Kai bestaunte die ersten beiden Fotos: Fabiennes Hand auf Margas Po, dann auf ihrem Busen. Kai fand:

„Die Bilder sind wirklich erotisch.”

Als Fabienne auf dem nächsten Foto ihre Hand unter Margas Höschen schob, schluckte er hörbar und bemerkte:

„… sehr erotisch.”

Christina krauste ihre Nase und schwärmte:

„Wie du das tust Fabienne, einfach so tust…”

Sie blätterte zu den Bildern mit Fabiennes Lippen an Margas Brust. Weiter ging es zum Foto, auf dem sich Fabienne den Rock hochzog und sich von Marga aufs Höschen küssen liess. Kai rutschte auf der Bettkante hin und her. Christina meinte:

„Wirklich gut gelungen, einfach zum Anbeissen! Das Foto lädt ein, es selbst zu tun.”

Als das Bild mit Margas Kuss in Fabiennes nackter Pospalte zum Vorschein kam, sah Christina aus ihren Augenwinkeln, wie es sich in Kais Hose zu regen begann. Er selbst bemerkte es nicht und staunte:

„Wie echt das aussieht!”

„Das ist echt”, kicherte Fabienne, „das sind Marga und ich.”

„Ich meine, ihr beide…” begann er noch zu sagen, aber Christina hielt bereits das nächste Foto in der Hand. Als er seinen Kopf dem Bild näherte, fragte sie:

„Gefällt dir ihre Muschi, Kai?”

Er antwortete nicht, aber ein Blick auf seine Hose sagte Christina, dass sie ihm gefiel. Sie blätterte zum letzten Bild. Kai sagte immer noch nichts und betrachtete das Foto mit Margas Kopf zwischen Fabiennes Schenkeln. Christina drehte sich zu Fabienne. Auf ihrer anderen Seite liess sie ihre Hand wir unabsichtlich auf Kais Hose gleiten.

„Einfach schön, du und Marga, gerade so, als ob ihr euch gegenseitig verführen würdet.”

Christina fühlte, wie sich unter dem Stoff Kais Ständer ihrer Hand entgegenreckte. Sie drückte ihn sanft und betrachtete das Bild vor sich, dann fragte sie Fabienne:

„Du hast mir gesagt, es gäbe noch mehr Bilder von dieser Serie.”

„Ja. Wir können sie heute Nachmittag vergrössern.”

„Tut das, ich möchte allzu gerne wissen, was auf den restlichen Bildern zu sehen ist.”

Christinas Augen wanderten zurück auf Kais Hose, dann hinauf zu seinen Augen. Sie lächelte ihn an und ertastete wieder seinen Ständer. Fabienne blickte zu Christina und beobachtete ihre Hand auf Kais Hose. Schon bald fühlte Christina Fabiennes Hand auf ihrem Knie. Kai bemerkte, dass Fabienne begann, Christinas Rock hochzuschieben, und half auf seiner Seite mit. Christina sah an sich hinunter und verfolgte das Tun der beiden. Fabienne schob die Hand unter Christinas Höschen und kicherte:

„Genau gleich wie auf dem Foto.”

Als Christina auch auf dem anderen Oberschenkel spürte, dass sich Kais Hand hochstreichelte, drehte sie den Kopf von einem zum andern.

„Hört auf ihr beiden, so werden die übrigen Fotos doch gar nicht fertig heute.”

Fabienne nahm ihr lächelnd den Fotostapel ab. Bereits war Kais Hand auf ihrem Rücken und knöpfte ihren Sommerrock auf. Die Träger rutschen von ihren Schultern, und Christina konnte ihre Arme nicht mehr bewegen. Sie begehrte mit schmollender Stimme auf:

„Ihr Frechdachse, ihr fesselt mich ja! Dabei solltet ihr schon lange im Labor sein und…”

Weiter kam sie nicht, denn Kai hatte bereits ein Körbchen ihres BH’s nach unten gezogen und sich an ihrer Brust festgesaugt. Christina spürte auch Fabiennes Lippen an der anderen Brust.

„Ihr seid mir noch zwei Schlingel”, seufzte sie, „ach Kinder, seid lieb zu mir.”

Christina liess sich aufs Bett zurücksinken. Noch immer war der Rock um ihre Arme gewickelt und hinderte sie daran, die Hände zu gebrauchen. Regungslos blieb sie liegen und liess sich von den beiden den BH ausziehen. Sie blickte zur Decke hoch, während Kai und Fabienne schmatzend an ihren Brüsten saugten. Christina versuchte, ihren Unterarm zu Kai zu strecken. Es gelang ihr, durch die Hose seinen Ständer zu drücken. Auf einmal liess sie den Kopf stöhnend aufs Bett zurücksinken. Fabiennes Finger hatten den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden.

Christina neigte den Kopf zu Kai und suchte seine Lippen. Als sie ihre Zunge in seinen Mund führte, fühlte sie unter ihrer Hand, wie sein Schwanz unter dem Stoff anschwoll. Fabienne griff unter Christinas Po und zog ihr das Höschen bis zu den Füssen hinunter. Mehr und mehr wurden ihre Schenkel nach oben gedrückt, bis sie da lag wie ein Baby. Christina fuhr fort, mit der Zunge Kais Mund zu erforschen. Fabiennes Atem strich über ihre Pobacken.

Plötzlich ein Lustschauer, der von ihrem Kitzler bis in den Kopf hochschwappte. Stöhnend löste Christina den Kuss mit Kai und sah, wie er die Hände auf ihre Brüste legte, wie seine Finger mit ihren Nippeln spielten. Er blickte zwischen ihren hochragenden Schenkeln hindurch zu Fabienne, die vor dem Bettrand kniete und wie ein Kätzchen an der Milchschüssel ihre Muschi leckte. Christina warf den Kopf hin und her und stöhnte:

„Ich will auch!”

Fabienne lächelte zu Kai und gab ihm zu verstehen, er solle ihren Platz einnehmen. Kai fasste Christinas Beine, rutschte auf den Boden und strich mit der Zunge über ihre Schamlippen. Fabienne schlüpfte flink aus ihren Kleidern. Als sie nur noch im Höschen dastand, stieg sie aufs Bett, stellte sich breitbeinig über Christina und blickte zu ihr hinunter. Diese war daran, die Hände aus der Umfesselung ihrer Rockträger zu befreien.

Als Christina die Arme wieder bewegen konnte, fasste sie nach oben an Fabiennes Hüfte und zog sie zu ihrem Gesicht herunter. Mit Inbrunst küsste sie den weissen Stoff über ihrem Venushügel und blickte nach jedem Kuss in die klaren Augen über sich. Christina begann, an Fabiennes Hüften zu drehen. Diese verstand, kehrte sich über Christina um und streckte ihr ihren Po entgegen. Diese nahm ihn mit beiden Händen in Empfang. Sie fasste den Slipsaum und schob ihn Stück um Stück nach unten. Jede freiwerdende Stelle bedeckte sie mit Küssen. Als Christina Fabiennes Pospalte vor sich sah, tauchte sie ihre Zunge hinein und glitt immer tiefer. Bald spürte Fabienne die Zunge auf ihrem Arschloch und stöhnte:

„Christiiina!”

Fabiennes Kopf befand sich zwischen Christinas Knien. Sie musste sich darauf abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Vor ihr stand Kai, der sich aus den Kleidern strampelte. Er sah, wie Fabienne auf seinen Ständer starrte. Je mehr er sich ihr näherte, desto weiter öffnete sich ihr Mund, bis er Kais Eichel gierig verschlang.

Fabienne saugte sich an seinem Schwanz Fest. Gleichzeitig spürte sie Christinas Zunge, die sich in ihr Arschloch bohrte. Sie bekam fast keine Luft mehr und öffnete den Mund. Kai brachte seine Eichel an Christinas Schamlippen. Fabienne musste ihre herunterhängenden Haare zur Seite streichen, damit sie sehen konnte, wie Kais Ständer in Christinas Lustloch verschwand.

Christinas Stöhnen wurde immer lauter. Fabienne stellte sich neben ihr aufs Bett und streifte sich das Höschen herunter, das immer noch um ihre Oberschenkel gewickelt war. Da flehte Christina:

„Deine Muschi.”

Fabienne stand mit gespreizten Beinen über Christinas Kopf, stützte die Hände an der Wand ab und senkte das Becken über ihr Gesicht. Kaum hatte sie sich den sehnsüchtig wartenden Augen genähert, teilte Christinas Zunge ihre Schamlippen. Ihr Blick in Fabiennes Gesicht wurde mehr und mehr zum lustverzerrten Starren.

Fabienne fühlte Kais Hand in ihrer Pospalte. Als er seinen Finger in ihr Arschloch zu drücken begann, liess sie sich gehen und schrie ihre Lust ins Zimmer hinaus. Kai setzte zu den letzten Stössen an und drang immer tiefer in Christina. Er spürte, wie ihre Muschi seinen Ständer molk. Da war er nicht mehr zu halten und pumpte sie voll. Stöhnend und ächzend sanken sie alle übereinander und blieben liegen.

Christina öffnete die Augen. Fabienne lag neben ihr auf dem Bett. Kai steckte immer noch in ihr und lächelte zu ihr hinunter. Er fragte sie:

„Ich wusste gar nicht, dass du Muschis magst, Christina.”

„Ich bis jetzt auch nicht”, kicherte sie.

Christina räkelte sich und betrachtete die Glieder neben und über ihr, dann seufzte sie:

„Kinder Kinder, wenn wir so weitermachen, können wir im Zirkus auftreten.”

Sie lösten sich voneinander und sammelten ihre Kleider ein. Christina fragte:

„Glaubst du Fabienne, es bleibt genug Zeit für die restlichen Fotos?”

„Kein Problem, alles schon vorbereitet. Das geht jetzt schnell. Wir werden dich rufen.”

Sie verschwand mit Kai im Labor. Christina machte sich wieder ans Bügeln und dachte über Kais Frage nach. Mochte sie wirklich Muschis? Bisher hatte sie noch nie den Wunsch verspürt, eine andere Frau auf diese Weise zu berühren. Wirklich nie? Da war sie doch einmal in einem Jugendlager und teilte zusammen mit einem anderen Mädchen das Zelt. Wie hiess sie doch gleich?

Als es regnete, und sie aus dem Wald zurückkehrten, war der Schlafsack ihrer Freundin durchnässt. Da sie selbst einen übergrossen Schlafsack hatte, teilte sie ihn die nächste Nacht über mit ihr. Sie glaubte, die Freundin würde schon schlafen, als sie bemerkte, dass sich diese im Traum bewegte. Vorsichtig tastete sie sich zu ihr hinüber, bis sie ihren Arm berühren konnte, der auf ihrem Bauch lag. Unter der Haut des Arms konnte Christina fühlen, wie sich die Sehnen schwach bewegten. Sie schlich dem Arm entlang bis zur Hand. Diese steckte zwischen den Schenkeln. Irgendwie hatte sie der Teufel geritten, denn sie liess ihre Finger tiefer gleiten.

Christina erinnerte sich daran, wie sie zur Salzsäule erstarrte und ihre Hand nicht mehr bewegte, als ihre Freundin im Schlaf zu murmeln begann. Kaum atmete die Freundin wieder ruhig, bemerkte sie, dass sie die Beine auseinander genommen hatte, so konnte Christina mit den Fingern weiter vordringen bis zur warmen Feuchtigkeit ihrer Muschi. Wieder erstarrte sie, weil die Freundin im Schlaf die Hand zurückzog. Christinas Finger blieben allein auf ihren Schamlippen zurück.

Spätestens jetzt wäre es Gelegenheit gewesen, die Hand zurückzunehmen, doch Christina fühlte sich magisch angezogen von der unwiderstehlichen Weichheit des Venushügels. Immer tiefer sank ihr Finger. Als sie ihn behutsam durch die Spalte gleiten liess, begann ihre Freundin im Schlaf tiefer zu atmen. Statt aufzuhören, fuhr sie weiter und tastete sich im Schneckentempo über jedes Hautfältchen. Sie zog ihre Hand auch dann nicht zurück, als ihre Freundin kaum hörbar durch die Nase stöhnte.

Plötzlich bewegte sich der Arm der Freundin. Zuckend kam er auf Christinas Schenkel zu liegen. Die Freundin träumte wohl, sich selbst zu berühren, denn ihre Hand wanderte weiter unter Christinas Nachthemd. Zunehmende Lust machte sich in Christinas Lenden breit. Als die schläfrig tapsende Hand zwischen ihre Schenkel glitt, nahm sie sogar die Beine auseinander. Die Hand der Freundin fand mit schlafwandlerischer Sicherheit ihren Kitzler, da wurde sie von einem unbändigen Begehren erfasst, und sie erlaubte sich, mit dem Finger über die Lustknospe der Freundin zu streichen. Auf einmal drehte die Freundin ihren Kopf, öffnete die Lider und blickte direkt in ihre Augen. Sie flüsterte:

„Nicht aufhören.”

Christina stand fast das Herz still, als ihre Freundin den Finger in ihrer Muschi wieder zu bewegen begann. Zaghaft erwiderte sie ihr Streicheln. Die Freundin näherte ihre Lippen und küsste sie, da liess sie sich gehen. Sie streichelten sich beide gegenseitig ihre Muschis, als hätten sie vorher nie etwas anderes getan. Sie stöhnten sich küssend den Höhepunkt in ihren Mund und blieben danach stumm liegen. Sie blickten sich in die Augen, bis sie beide vom Schlaf übermannt wurden. Von da an verbrachten sie die Nächte gemeinsam in Christinas Schlafsack.

Christina schaute nachdenklich auf das Bügelbrett hinunter und fragte sich, warum sie das seit Jahren vergessen hatte. Der Tank Der Bügelstation war leer, gerade in richtigen Moment. Sie hatte eine Pause nötig, ging ins Schlafzimmer und legte sich für ein paar Minuten hin. Als sie die Augen wieder öffnete, knieten Fabienne und Kai auf dem Bettrand. Vor ihnen lag ein Stapel Fotos. Sofort war Christina wach und richtete sich auf. Ohne ein Wort zu wechseln, knieten sie alle drei im Kreis aufs Bett. Fabienne reichte ihr das erste Bild und kicherte:

„Dieses Foto habe ich geschossen.”

Bildfüllend war eine Männerhose zu sehen. Eine Frauenhand verschwand im Hosenschlitz.

„Ich kenne diese Hose”, sagte Christina mit vorwurfsvoller Stimme, „ich wusste nur nicht, für was er sie alles braucht.”

Zögernd hielt ihr Fabienne das nächste Bild hin.

„Lass gut sein”, lächelte Christina sie an, „ich verzeihe ihm nur nicht, dass er mir nichts gesagt hat, dieser Lausbub.”

Sie blickte auf das nachfolgende Foto. Wieder Peters Hose. Diesmal ragte sein Ständer heraus. Margas Hand war fest um seinen Schaft geschlossen. Sie streckte ihre Zunge heraus und berührte fast seine Eichel.

„So genau habe ich mir seinen Kleinen noch gar nie angesehen”, schmunzelte Christina und nahm Fabienne die nächste Foto aus der Hand. Peters Ständer ragte waagrecht ins Bild, dahinter war Margas Kopf zu sehen. Sie blickte in die Kamera und schloss ihre Zähne um seinen Schaft. Auf der anderen Seite war Fabiennes Gesicht. Sie umfasste mit den Lippen seine Eichel.

„Wie habt ihr die fotografiert”? fragte Christina neugierig.

„Mit dem Selbstauslöser… Das nächste Bild haben wir auch mit dem Selbstauslöser gemacht.”

Fabienne und Marga standen mit nacktem Unterkörper nebeneinander. Sie kreuzten ihre gespreizten Beine, zwischen denen Peters Hände hindurchragten. Wie eine Revolverheld zielte er mit den Zeigfingern gegen die Kamera, seine Daumen steckten in den Muschis der beiden.

„Auch für die nächsten zwei Fotos haben wir den Selbstauslöser gebraucht”, bemerkte Fabienne und reichte Christina die letzten Bilder.

Das nächste Foto zeigte Marga von der Seite. Sie kniete wie ein Zirkuspferdchen auf dem Boden. Ihr kurzer Rock war auf den Rücken gelegt, ihr Hintern nackt. Auf ihr lag, Rücken auf Rücken, Fabienne in Babystellung. Ihre geschwungenen Schamlippen ragten über die Rundungen ihrer Pobacken. Hinter Marga kniete Peter. Sein Ständer steckte in ihrer Muschi. Christina blätterte weiter. Nochmals fast das gleiche Bild. Diesmal aber verschwand Peters Ständer zwischen Fabiennes Schamlippen.

Christina legte die Bilder beiseite und blickte stumm zu Fabienne. Diese wurde unsicher und schaute sie fragend an. Christina neigte sich zu ihr, küsste sie und sagte:

„Peter hat mir bloss nie etwas erzählt und ein Geheimnis daraus gemacht. Warum sollte ich mich jetzt noch über ihn ärgern? Unterdessen habe ich meine eigenen Geheimnisse.”

Christina legte ihr Gesicht in Kummerfalten, drückte die Rückseite einer Hand auf die Stirn und suchte an Kais Schulter Halt. Mit gespielter Verzweiflung schluchzte sie:

„Ich glaube, ich brauche jetzt etwas Trost von euch beiden.”

Ihr Kopf sank an Kai hinunter und blieb auf seinem Oberschenkel liegen. Sie begann, seine Hose vor ihrem Gesicht zu drücken und blickte zu ihm hoch.

„Du hast mich vorher gefragt, Kai, ob ich Muschis Liebe. Ich habe mich wieder daran erinnert. Ja, ich liebe Muschis.”

Christina blickte zu Fabienne, die neben ihr kniete.

„Magst du Muschis, Fabienne?”

„Du weisst schon”, antwortete sie.

„Bitte bedien dich”, lud Christina sie ein und hob ein Bein. Zu Kai flüsterte sie:

„Und auch deinen Kleinen mag ich über alles… Ich möchte ihn sehn.”

Kai zog seinen Reissverschluss herunter und befreite seinen Ständer. Als dieser aus der Hose sprang, hatte sich Fabienne bereits zwischen Christinas Beine gelegt. Sie schob das Höschen zur Seite und begann ihre Schamlippen in sich zu saugen. Wieder blickte Christina zu Kai empor.

„Ich will mehr sehen.”

Kai umfasste seinen Ständer und begann ihn vor Christinas Augen zu massieren, bis erste Liebestropfen aus seiner Eichel drangen. Er selbst hatte nur Augen für Fabienne, deren Zunge mit wilder Lust in Christina drang. Christina musste zwischen jedem Wort Luft holen, als sie Kai fragte:

„Magst… du… Muschis… Kai?”

„Ja”, röchelte er und massierte mit lustverzerrten Gesicht seinen Ständer.

„Willst du Fabiennes Muschi?”

„Ja”, quälte er aus sich heraus.

Christina rollte zu Fabienne und kletterte über sie. Sie zog Fabiennes Beine hoch und streifte ihr das Höschen über die Füsse, dann versank ihr Gesicht in ihrer Muschi. Fabienne begann sich unter ihr zu winden. Christina hechelte zu Kai:

„Komm Kai, fick sie.”

Kai zog seine Hose bis zu den Kniekehlen hinunter und rutschte zwischen Fabiennes Beine. Er hielt inne, weil Christina Luft in ihre Lungen riss, gegen die Decke starrte und aufstöhnte.

„Leck mich am Arsch”, kam es aus ihr, „leck mich am Arsch, du süsses Fickluder.”

Hastig brachte sich Christina über Fabiennes Gesicht in die Hocke. Sie stützte sich auf ihre angewinkelten Knie und sah Kais Ständer, der in Fabienne fuhr. Fabienne liess sich in ihrem Lusttaumel nicht davon abbringen, mit beiden Händen Christinas Pobacken auseinander zu spreizen, um die Zunge tief in ihr Arschloch zu bohren. Christina geriet ausser sich.

„Fick sie, Kai. Fick die kleine Arschleckerin!”

Kai stammelte zurück:

„Ich sehe es, Christina, wie Fabienne dich leckt. Ihre Zunge ist so tief… Ich ficke dieses Luder… Christina, ich komme…”

„Ja, komm! Fick sie! Komm mit mir! Ich kooo!”

Christina stöhnte auf und kippte aufs Bett. Fabiennes Schoss krampfte sich zusammen. Sie fühlte Kais Ständer, der mit aller Macht in sie spritzte. Es wurde dunkel um sie, und sie schrie, schrie, schrie.

Die drei lagen übers Bett verteilt auf dem Rücken und streckten alle Viere von sich. Kai erholte sich als erster und fragte zur Decke hinauf grinsend:

„Konnten wir dich trösten, Christina?”

Sie schmunzelte und schwieg. Einen Moment später meinte sie:

„Fast tut er mir ein bisschen leid, mein armer Peter.”

„Er ist so lieb, der Peter”, seufzte Fabienne, „willst du nicht mit ihm sprechen, Christina?”

„Sicher tue ich das. Ich überlege mir nur noch, wie ich es ihm beibringe.”

Alle kletterten benommen vom Bett und kleideten sich wieder. Fabienne und Kai brachten das Labor in Ordnung und Christina räumte die Wohnung auf. Kai beschloss, Fabienne in die Stadt zu begleiten. Sie standen in der Tür und verabschiedeten sich. Kai drehte sich noch einmal zu Christina und sagte:

„Wahrscheinlich wird es heute Abend spät, Christina, ich besuche mit Fabienne ein Konzert. Ich habe einen Hausschlüssel, wartet nicht auf mich.”

„Sicher wird es für euch sehr spät”, zwinkerte ihnen Christina zu, gab beiden einen flüchtigen Kuss und schloss die Tür hinter sich. Sie fühlte, dass sie jetzt etwas Zeit für sich selbst brauchte. Sie füllte die Badewanne und liess sich ins warme Wasser sinken.

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Xenia – Teil 4

Teil 4

Man hatte die Nadeln aus Vivianas Brustwarzen herausgepeitscht und sie wieder zu Boden gelassen. Entkräftet taumelte sie zwischen ihren Peinigern, die ihre Arme so nach hinten verdrehten, daß sich ihr Oberkörper vorbeugte und ihre schweren Brüste baumelnd herabhingen. Sie stöhnte auf, als man sie an ihren verdrehten Armen wieder hochzog und sie den Boden unter ihren Füßen verlor. Ein klobiges Gewicht schleppten die Schergen herbei und hängten es an Vivianas zusammen gebundene Beine.
“Aaaiiiieeeee niiiiicht bitte niiiiicht arrrrgghh!!!” Sie heulte auf, als ihre qualvoll verdrehten Arme weiter nachgaben. Schon aber waren ihre gnadenlosen Peiniger bei ihren schwer baumelnden Brüsten. Sie quetschten, rollten und kniffen ihr weiches Tittenfleisch hemmunglos, bevor sie begannen mit dünnen Riemen ihrer zermarterten Nippel zu schnüren. Blut tropfte von ihren Brustspitzen auf den steinernen Boden und sie kreischte auf, als sie Gewichte an die kurzen Riemen hängten.
Fasziniert starrte Crassus auf dieses neue Martertableau. Fast reglos hing Viviana an ihren verrenkten Armen, leicht schwangen die Gewichte an ihren Beinen und ihren Titten hin und her und er konnte sich gut vorstellen, daß jede heftigere Bewegung ihr unsägliche Qualen bereiten würde. Ihr Kopf hing weit nach vorne und nur ihr leises Winseln und Stöhnen war zu vernehmen.
Einer der Schergen aber nahm hinter ihr Aufstellung, breitbeinig mit einem gierigen und gehässigen Grinsen zog er die Riemen seiner Peitsche durch seine Faust und ließ seine Augen über Vivianas vorgestreckte, üppige Arschbacken wandern. Dann sausten die Riemen mit einem satten Klatschen über ihre dargebotenen Hinterbacken und zugleich mit ihrem tierischen Aufschrei schwang ihre ganzer gestreckter Körper unter der Wucht des Hiebes hin und her. Die Gewiche rissen an ihren Titten und bereiteten nicht geringere Schmerzen als die beißenden Riemen der Peitsche.
Vor Erregung schwer atmend trat Crassus wieder neben Xenia, griff an den dichten Haarbusch ihrer Scham und begann hemmungslos mit der Erkundung ihres Geschlechts. Verzweifelt preßte sie ihre Schenkel zusammen. Crassus beugte sich über sie, leckte das weiche Fleisch ihrer üppigen, vollen Brüste und knabberte mit seinen Zähnen an ihren Nippeln. Xenia stöhnte und ihre ausgespannten, festgeketteten Arme rissen und zerrten an den Eisen.
“Warum bist du so schamhaft?!” flüsterte Crassus, “denkst du vielleicht die Schergen des Lucius sind zärtlicher zu deinen köstlichen Brüsten als ich?!” Schmatzend saugte er an ihren breiten, dunklen Brustwarzen. “Siehst du nicht, was sie mit deiner Gefährtin machen? Oooohhhh sie werden deine schönen feisten Nippel mit ihren eisernen Zangen kneifen und quetschen und an ihnen reißen und zerren und deine Muschi, so weich und rosig wird vielleicht von einem grausamen Pflock gepfählt oder muß auf der Kante eines Folterbockes reiten.”
Vivianas Schreie erstarben für kurze Zeit. Wieder hatten die Schergen sie zu Boden gelassen, sie von den Gewichten befreit und erneut, diesmal mit weit ausgebreiteten Armen hochgezogen. Ohmächtig, wie gekreuzigt hing sie in der Mitte des Verlieses. Eine Weile betrachtete Lucius die Sklavin, ihre blutenden, zermarterten Nippel und die Striemen der Peitsche:
“Genug für heute, bringt sie zurück!” befahl er und trat wieder neben seinen Freund, der nicht müde wurde die üppige Nacktheit Xenias zu bearbeiten.
“Deine Sklavin ist wirklich eine prächtige Stute, Crassus, viel zu gut, um sie jetzt schon zu foltern oder in die Arena zu schicken. Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich überlass sie dir für zwei Stunden, fick sie nach deinem Gutdünken, dann kommt sie zurück in die Zelle und morgen lassen wir sie zusehen bei unserem ersten großen Strafgericht in der Arena. Es wird ihr gefallen, zu sehen, wie ihre Gefährtinnen der Unterhaltung der Menge dienen werden. Was hälst du davon?”
Crassus grinste zufrieden: “Du bist ein wahrer Freund!” und er tätschelte genüßlich Xenias tränennasses Gesicht, “und schließlich ist die Vorfreude das Beste, nicht wahr mein widerspenstiges Täubchen!”
“Kettet sie auf den Tisch!” befahl Lucius seinen Schergen. Sie lösten Xenia von der Wand, schleppten die sich verzweifelt Aufbäumende zu einem halbhohen Holztisch. Rückling bogen sie ihre Oberkörper auf das grobe Holz, spreitzten ihre Arme mit brutaler Gewalt auseinander und schlugen ihre Handgelenke in klobige Eisenschellen. Weit spreitzten sie ihre Beine und zurrten sie mit Stricken an Eisenringen im Boden fest. So bot sie ihrem Herrn und ihren Peinigern ihr nacktes, offenes Geschlecht dar. Genüßlich schnalzend warf Lucius noch einen Blick auf die nackte Scham Xenias und verließ dann mit seinen Schergen das Gewölbe.
Xenia hob stöhnend den Kopf, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel zitterten vor Anstrengung, sie ris an ihrem Fesseln verzweifelt und mit aller Kraft, während sich Crassus langsam seiner Tunika entledigte. Zufrieden rieb er seinen hart ragenden Schwanz. Ein Blick auf die schweren, bebenden, zur Seite hängenen Titten Xenias reicht aus, seine Geilheit noch mehr anzustacheln. Wortlos stand er zwischen ihren klaffenden Schenkeln, die Spitze seines Gliedes pflügte den dichten roten Pelz ihrer Scham, er beugte sich über sie, rollte und knetete das üppige weiche Fleisch ihrer Brüste hin und her, kniff in ihre Nippel, dann war er in ihr. Sie hatte aufgewinselt, ihr Kopf sank hin und her. Tiefer bohrte er sich in sie, seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, dann wanderten sie hinab zu ihren zuckenden Arschbacken. Mit Gewalt wollter er sie auf seinen Schwanz spießen, hob ihren Oberkörper an, ließ ihrer Brüste hin und her schwingen, seine Zähne bissen in ihre dunklen Brustwarzen, dann sank er keuchend auf ihren nackten, schweißfeuchten, ausgespreitzten Körper.
Zufrieden war Crassus mit sich und den Rest der Zeit verbrachte er damit, Xenia einige Werkzeuge des Verlieses vorzuführen. So fand er kleine Eisenschrauben, die er zur Probe in ihre Brustnippel spannte. Einige der Folterzangen erregten sein Interesse, besonders eine, deren aufgespannte Eisenbacken eine der dicken Brüste Xenias umspannen konnten.
Als die Schergen des Lucius kamen, hatte er sie noch ein zweites Mal gefickt und ausgepumpt und ermattet verließ er die Verliese des Circus.

Am folgenden Mittag traf er Lucius bei den letzten Vorbereitungen für die blutigen Schaustellungen in der Arena. Ein Dutzend Sklavinnen standen mit ausgebreiteten Armen festgekettet an der Wand eines der Verliese, die einen Zugang zur Arena hatten. Emsig waren die Schergen damit beschäftigt, sie für ihren Auftritt vorzubereiten.
Crassus erkannte Nicia, splitternackt bis auf ein kleines rosafarbenes Schamtuch. Einigen der Verurteilten wurden bunte durchsichtige Tücher und Bänder um die nackten Brüste geschlungen, andere wurden mit Blumengirlanden geschmückt, wieder andere mit kurzen, engen Tuniken bekleidet, die mehr enthüllten als bedeckten. Bei allen achtete Lucius darauf, daß ihnen die langen Haare entweder zusammen gebunden oder hochgesteckt wurden.
“Du mußt entschuldigen Crassus, aber du siehst, es ist noch viel zu tun. Ich habe deine Xenia fertig machen lassen. Du kannst sie mitnehmen in deine Loge! Wir sehen uns später!”
Einer der Knechte begleitete ihn. Mit einer hauchdünnen Tunika hatten sie Xenia bekleidet, das rote Dreieck ihrer Scham blieb nicht verborgen, ebenso wenig wie die dunklen Warzen ihrer üppigen Brüste. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt, um ihren Hals trug sie eine schwer Eisenschelle mit einer langen Kette, an die sein Begleiter Xenia unsanft vorwärtszerrte.
In seiner Loge wurde die Kette an einem Haken geschlossen. Crasus betrachtete den starren Gesichtsausdruck seines Opfer: “Du solltest froh sein, daß du hier oben in einer Loge sitzen darfst und noch nicht ein Programmpunkt der Vorstellung da unter bist. Von hier wirst du alles sehen können, jede Einzelheit und wie ich Lucius kenne, wird er einige noch nie da gewesene Attraktionen aufbieten.”
Bald waren die Ränge gefüllt von einer lärmenden nach Rache und Grausamkeiten gierenden Menge, die den Beginn der Vorstellung kaum erwarten konnte.
Schließlich kündigten Fanfaren den Anfang des Spektakels an und ein neugieriges und gespanntes Raunen erfüllte das weite Oval der Arena.
Aus einer dunklen Toröffnung traten zwei grobschlächtige, nur mit kurzen Lederschurtzen bekleidete Circusknechte. An zwei langen Eisenketten zerrten sie unter dem anschwellenden Geschrei der Menge eine blonde Sklavin in die Arena, es war Nicia. Crassus war begeistert und zufrieden: “Sieh hin, Xenia, da ist deine kleine hübsche Gefährtin, sieht sie nicht sehr aufreizend aus?” Nur zu sehr hatte Crassus recht. Die üppige, weiße Nacktheit Nicias ließ den Pöbel aufjohlen. Mit brutaler Gewalt zerrten die Schergen an den Ketten, die ihre Arme weit auseiander rissen und ihre vollen Brüste so noch praller erscheinen ließen. Der rosige Tuchfetzen um ihre Lenden war so klein, daß er kaum die Wölbung ihrer blonden Scham bedeckte. Xenia erschauerte beim Anblick ihrer jungen Gefährtin in der Arena und sie hörte die Zurufe von den Rängen, die an Schamlosigkeit nichts zu wünschen übrigen ließen. Zwei weitere Schergen betraten hinter ihr die Arena und Xenia bemerkte nicht nur ihre hünenhafte Gestalt, sondern auch die Gier und Verschlagenheit in ihrem Augen, die in unverhohlener Vorfreude an den festen, runden Arschbacken Nicias hingen. Vor ihrer Loge, an einem hochragenden in den Sand gerammten Pfahl hielten sie an.
Alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf die Szene, eine junge schöne Sklavin umgeben von vier Schergen, deren vornehmste Aufgabe es war, den Zuschauern ein aufreizendes, schamloses und grausames Schauspiel zu bieten. Sie hatten Nicia von den Ketten befreit und in ihren groben Fäusten bäumte sich die verurteilte Sklavin verzweifelt und vergeblich auf, was man auf den Rängen beifällig zu Kenntnis nahm, denn nichts langweilte die Zuschauer mehr, als ein Opfer, daß sich willenlos den Schergen überließ. Eine Zeit lang spielten sie mit ihr, ließen sie sich hin und her winden und wild zucken, was den Zuschauern den Anblick ihrer heftig bebenden Titten und ihrer sich versteifenden Schenkel bescherte. Dann aber brachten sie Nicia brutal zu Fall, warfen sie rücklings in den Sand und während einer von ihnen sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre über ihren Kopf gestreckten Arme stemmte, packten zwei andere ihre wild zuckenden Beine und spreitzten sie mit Gewalt weit und schamlos auseinander. Das lächerliche Lendentuch war längst nicht mehr an seinem Platz und auf den Rängen beklatschte man den Anblick ihres dichten blonden Schambuschs. Der letzte der Schergen schob einen langen runden Holzpflock unter ihre zuckenden Füße und zeigte ihr grinsend Hammer und Nägel. Noch verzweifelter zuckte Nicia auf, die Muskeln ihrer weit gespreitzten Schenkel vibrierten und ihr Kopf zuckte hin und her.
Xenia wollte nicht hinsehen, als sich der Folterknecht mit dem Hammer niederkniete, aber die Szene in ihrer ganzen schamlosen Grausamkeit zog sie in ihren Bann. Wild zuckten Nicias Füße am Holz als der Scherge den Nagel dicht über ihre Zehen platzierte und mit drei brutalen Hammerschlägen durch ihr Fleisch ihren Fuß an den Pflock heftete.
Die Menge klatschte und johlte und übertönte das Kreischen der Gefolterten, deren zweiter Fuß ebenfals an das Holz genagelt wurde. Zwei der Schergen packten ihre Arme, schleiften sie zu dem aufgerichteten Pfahl und rissen sie, kaum angelangt, hoch. Es war für sie jetzt ein Leichtes, Nicias Arme hoch über ihren Kopf an die Aussenseiten den Pfahles zu verdrehen und mit einem groben Seil festzubinden. Ihr Kopf baumelte wie ohnmächtig weit nach vorne und einige Haarsträhnen, die sich gelöst hatten, hingen über ihren nackten Brüsten. Ihre Beine, grausam festgenagelt auf dem hölzernen Pflock, waren weit gespreitzt, und da einer der Schergen wie beiläufig den Tuchfetzen um ihre Hüften gelösten hatte, war er zur Seite geflattert und gab ihre blonde Scham nun allen Blicken preis.
Xenia sah, was ihre gefolterte Gefährtin nicht wahrnahm, wie der Scherge mit seinem Hammer und neuen Nägeln an die Seite des Pfahles trat. Nicias Arme waren so verrenkt, daß ihre Handflächen nach außen zeigten, was bewirkte, daß ihre Schultern qualvoll verrenkt und ihre schwere Brust provoziernd vorstand. Als die Spitze des Nagels in ihre offene Handfläche gesetzt wurde, ging ein Beben durch ihre verrenkten Arme. Der erste Schlag des Hammers ließ sie vor Schmerz ihren Kopf hochreißen.
Trotz der Lautstärke des Pöbels vernahm Xenia ihr gellendes Kreischen und sie sah ihre schmerzverzerrten Züge, Schweiß und Tränen auf ihren Wangen und Speichelfäden, die an ihren bebenden Lippen hingen. Nur wenige Schläge reichten aus, ihre Hände an den Pfahl zu nageln.
Ihre Arme waren so hoch an den Pfahl geheftet worden, daß ihre weit gespreitzten Beine vor Anstrengung zitterten, weil nur ihre Fußspitzen gerade noch den Sand erreichten. Einer der Schergen schlug ihre schweren, vorstehenden Brüste, daß sie unter dem Beifallsgejohle der Menge hin und her schwangen. Was für eine grausame Marter für die junge, blonde Sklavin. Ihre ausgestreckten Beine fanden keinen Halt im weichen Sand der Arena, so daß sie an ihren verrenkten, festgenagelten Armen hing.
Die Knechte entfernten sich von dem Pfahl, an dem Nicia allein, festgenagelt und nackt den Zuschauern preisgegeben war. Tausende enthemmt, gierige Blicke gruben sich in ihre schneeweißen, breitwarzigen Euter, das Dreieck ihrer Scham und ihre bebenden, ausgestreckten Schenkel. Auch Crassus genoß den Anblick ihrer schamlosen Nacktheit und ihrer Marter und seine Hand glitt über Xenias Rücken hinab bis zum Ansatz ihrer festen, fleischigen Arschbacken unter dem strammen dünnen Stoff.
“Leidet sie nicht schön, deine kleine Gefährtin da unten? Ich sehe dich auch schon so nackt und ausgespreitzt zur Schau gestellt. Aber vielleicht würdest du lieber an einem großen vierarmigen Kreuz hängen?”
In gebührendem Abstand hatten sich zwei der Schergen, bewaffnet mit Bögen, Köchern und kleinen, leichten Pfeilen, vor ihr Opfer postiert und allen war klar, daß Nicia die Zielscheibe für ihre Schießkünste abgeben würde. So klein die Pfeile waren, so scharf waren ihre Spitzen. Auch Nicia sah die Männer vor sich, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihre vorgestreckte Brust hob und senkte sich unter ihren heftigen Atemstößen.
Die ersten Pfeile verfehlten ihr Ziel noch, dann aber bohrte sich der erste unter dem Beifallsgeklatsche der Menge in einen von Nicias ausgespreitzten Schenkeln. Sie kreischte auf, zuckte an ihrem Pfahl und ihre weit geöffneten Beine versteiften sich. Jetzt zeigten sie ihr Können. Der nächste Pfeil blieb zitternd im Fleisch ihres zweiten Schenkels hängen. Nicia schrie und zuckte trotz der marternden Nägel in ihren Händen und Füßen. Bald glänzte ihr verrenkter Körper und erste Blutstropfer perlten von den bebenden Pfeilen. Einer der Schützen trat seitlich hinter die Gefolterte und sein erster Pfeil bohrte sich in eine von Nicias üppige Hinterbacken, während sein Kumpane seinen Pfeil in ihre aufgerissene Achselhöhle schoß. Jeder Treffer wurde vom Pöbel begeistert beklatscht und gefeiert und Xenia sah, daß ihre Gefährtin unter der qualvollen Marter immer schwächer wurde. Noch schaukelten ihre schweren Titten unter ihren nachlassenden Zuckungen ungetroffen hin und her. Dann aber standen ihre beiden Peiniger wieder vor ihr, spannten ihre Bögen und fast gleichzeitig bohrten sich ihre Pfeile in das weiche Fleisch ihrer Titten. Noch einmal überschlugen sich Nicias gellende Schreie, noch einmal bäumte sich ihr gemarterter Körper am Pfahl auf, dann sank ihr Kopf bewußtlos nach vorne. Mehr als ein Dutzend Pfeile hingen in ihrem Fleisch, als Helfer in die Arena stürtzten, die Ohnmächtige vom Pfahl nahmen und zurück in den Kerker schleppten, derweil die beiden Schützen sich unter dem Beifallgejohle der Menge feiern ließen.
Crassus räkelte sich genüßlich in seiner Loge. Er spielte mit einer der schweren Brüste Xenias, ertastete unter dem dünnen Stoff die feste Wölbung ihres Nippels, als neue Fanfarenstöße seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen in der Arena zogen.
Zwei rothaarige Sklavinnen, offensichtlich Schwestern, waren von Lucius für die nächste Schaustellung ausersehen worden. Die Ältere, nackt bis auf das übliche Schamtuch, trug auf ihren Schultern einen klobigen, runden Holzpflock, dessen Gewicht ihren Kopf nach vorne drückte. Ihre Handgelenke waren mit dicken Stricken an die Enden des Pflockes gefesselt, so daß ihre Arme weit ausgebreitet waren. Zwei Schergen begleiteten sie mit kurzen, dreischwänzigen Peitschen, deren schwarze Riemen sie mit erbarmungsloser Wucht immer wieder über ihren Rücken und ihre nackten Arschbacken klatschen ließen. Die Jüngere trug eine durchsichtige, flatternde, rote Tunika, und zwei Schergen, die ihre Arme gepackt hatten zerrten sie hinter ihrer Schwester her in die Mitte der Arena.
Kaum am Platz ihrer Marter angekommen warfen sie zuerst die Ältere vor den entsetzten Augen ihrer Schwester rücklings in den Sand. Es war ein kurzer, heftiger Kampf, ein wildes Aufbäumen und Zucken, als die Schergen ihre an den Pflock gefesselten Arme mit Nägeln durch ihre Handflächen an das Holz hefteten. Während der Hammer die Nägel durch ihr Fleisch rammte, zuckte die Jüngere in den Fäusten der Knechte, bäumte sich auf als wolle sie ihrer Schwester zu Hilfe eilen und mußte doch hilflos mit ansehen, wie man sie auf den bereitliegenden Längspfahl legte und, nachdem der Querpflock an ihm befestigt war, ihre Füße bis dicht unter ihre Hinterbacken hochdrückte und sie so seitlich versetzt festnagelte, daß sie ihre Schenkel nicht mehr schließen konnte. Langsam wurde das Kreuz aufgerichtet und die Schergen sorgten dafür, daß die Jüngere aus nächster Nähe sah, wie sich die gefesselten und festgenagelten Arme ihrer Schwester unter ihrem Gewicht strafften, wie sich ihre Finger zitternd um die Nägel krallten und wie sich ihre nackte Brust keuchend hob und senkte. Das Kreuz sackte in das vorbereitet Loch. Die Schergen zerrten die Jüngere zwischen die weit klaffenden Schenkel ihrer gekreuzigten Schwester, stießen ihren Kopf in ihre Scham und einer der Männer packte den kurzen Lendenschurz riss ihn herab und als man sie wieder zurückzerrte, sah es für die Zuschauer so aus, als hätte sie selbst ihrer Schwester den letzten Stofffetzen herabgerissen. Die Menge johlte und klatschte begeistert und ergötzte sich an der nun völligen Nacktheit der Gekreuzigten. Jetzt war es an ihr, vom Kreuz herab hilflos mit anzusehen, wie ihre jüngere Schwester von den Knechten rücklings an einen aufgerichteten Pfahl gerissen wurde. Während einer von ihnen ihre Arme mit so brutaler Gewalt nach hinten zerrte, daß ihre Schultern verrenkt wurden und sich ihre jungen, festen Titten im durchsichtig roten Stoff ihrer Tunika deutlich abzeichneten, packten die beiden anderen Schergen ihre Beine, rissen sie auseinander, stemmten ihre zuckenden Füße auf einen schrägen Balken und nagelten sie erbarmungslos fest. Zugleich mit dem Schlagen der Hämmer gellte ihr qualvolles Kreischen durch die Arena und ihr zuckender, sich aufbäumender Körper konnte kaum von dem, der ihre Arme hinter den Pfahl verrenkte, gehalten werden.
Kaum waren ihre Beine weit gespreitzt auf den Balken genagelt, packten die Schergen ihre Arme, rissen sie hoch, verdrehten sie dergestalt, daß sich ihre keuchende Brust noch weiter vorbog und nagelten sie an das Holz.
Mit wenigen heftigen Bewegungen zerrissen sie die roten Stofffetzen bis auch sie splitternackt allen Blicken preisgegeben war.
Vor den Augen ihrer gekreuzigten Schwester sollt sie gefoltert werden. Einer der Schergen, grobschlächtig und mit verzerrten Gesichtszügen trat vor sein nacktes, junges Opfer. Im langen schwarzen Riemen seiner Peitsche waren spitze Dornen eingeflochten, die den weißen ausgespreitzten Leib der Sklavin zerfleischen sollten. Zuvor aber erkundete er noch unter dem Hohngelächter der Menge das zu marternde Opfer. Er griff zwischen ihre weit klaffenden Schenkel, kniff in ihre Scham, riss an ihren Haaren und genoß es ganz offensichtlich, ihre verrenkten Glieder unter seinen schamlosen Berührungen an den qualvollen Nägeln reißen und zerren zu sehen. Genüßlich hob er mit dem Stiel seiner Geißel ihre jungen, vollen Brüste. Dann spannte er vor ihren Augen den schwarzen Geißelriemen, trat hinter den Pfahl, legte das dornige Leder quer über die weiche, weiße Fülle ihrer Titten und spannte es fest an, daß sich Riemen und Dornen tief in ihr empfindliches Fleisch zogen.
Ihr Kopf flog kreischend hin und her. Blut perlte von den Einstichen der Dornen über ihr Fleisch und Crassus sah das Spiel der Muskeln in ihren hochgereckten Armen und weit gespreitzten Schenkeln. Er wußte, daß es unter den Senatoren genügend Liebhaber solcher jungen, schlanken Sklavinnen gab und daß sie sich nicht satt sehen konnten an ihren nackten, ausgespreitzten und gefolterten Reizen. Sie würden kaum einen Blick verschwenden für die prächtige üppige Schönheit ihrer Schwester, die sich keuchend und winselnd immer wieder hochwand an ihrem Kreuz, das Paar ihrer schweißglänzenden, vorstehenden Euter hin und her baumelnd sich versteifte um dann wieder hinabzusinken und qualvoll an ihren genagelten Armen zu hängen.
Ihre Augen hatten sich auf ihre Schwester gerichtet, von deren jungen Brüsten das erste Blut herabperlte. Ihr Peiniger stand jetzt mit der Geißel vor ihr, ließ den teuflischen, schwarzen Riemen hin und her schwingen bevor er weit ausholte und ihn mit Wucht über ihre weit gespreitzten Schenkel klatschen ließ. Ihr Aufschrei und das Johlen der Menge war eins. Die Dornen bissen in ihr Fleisch, zerfetzten ihre Haut.
Crassus sah, daß sich Xenia schaudernd abgewandt hatte.
“Ich sehe schon, du bist keine Freundin so abschreckender Schaustellungen. Hörst du nicht, wie begeistert die Zuschauer sind? Aber vielleicht bevorzugst du wie ich auch eine direkte Teilnahme an der Vorführung, du, dort unten hängend am Kreuz und ich, bewehrt mit Peitsche, Zange oder Brandeisen, bereit dem Willen der Menge zu folgen.”
Seine Hand legte sich schwer auf ihren Nacken. Er drehte ihren Kopf wieder hin zum Geschehen in der Arena: “Ich will, daß du alles siehst, damit du eine Vorstellung davon bekommst, was auf dich selbst zukommt!”
In der Arena biß die Geißel das erste Mal von unten in die runden Titten der Jüngeren der Schwestern. Ihre festen Fleischkugeln zitterten, ihre Schreie wurden noch schriller und Blut und Schweiß bedeckten ihren gestreckten Körper. Nach einem halben Dutzend weiterer erbarmungsloser Geißelhiebe wurde sie ohnmächtig und ihr Kopf hing baumelnd vor.
Umgehend wandte sich der Scherge mit der Geißel der Gekreuzigten zu und während die beiden anderen sich daran machten mit derben Kniffen die Ohnmächtige wieder zu sich zu bringen, ließ er den blutigen Geißelriemen vor ihren aufgerissenen Augen hin und her schwingen.
Crassus sah, daß die qualvollen Nägel und das verrenkte Hängen an ihren gestreckten Armen sie schon geschwächt hatten. Schwer atmend hoben und senkten sich ihre schneeweißen schwellenden Titten und in verzweifelter Angst erwartete sie wehrlos ausgeliefert den ersten Schlag. Ihr Peiniger ließ sich Zeit und er betrachtete den nackten hängenden Frauenkörper, dessen feste, fleischige Formen durch die Art ihrer Kreuzigung besonders vorteilhaft zur Geltung kamen. Eine prickelnde Erregung mußte ihn erfassen bei ihrem Anblick, bei ihrer Qual und der Gewißheit seine Geißel alsbald in ihr üppiges Fleisch beißen zu lassen, dachte Crassus und er beneidete ihn für diesen Augenblick in der Arena.
Der schwarze Riemen schwirrte durch die Luft und klatschte quer über beide Brüste der Gekreuzigten. Ihr Schrei gellte spitz und schrill, ihr Kopf zuckte zur Seite und ein wilder Krampf ließ ihre gestreckten Arme vibrieren. Unter der Wucht des Schlages wackelte das Fleisch ihrer Titten und ein blutiger Striemen sprang unterhalb ihrer beiden Nippel auf. Ihr Kopf sank nach hinten an den Pfahl ihres Kreuzes, ihre Finger krallten sich um die Nägel, als der Geißelriemen das zweite Mal diesmal in die Unterseiten ihrer Brüste biß und ihr gemartertes Fleisch hochwippte.
Nach wenigen Schlägen kreuzten sich die Striemen der Geißel in ihrem Tittenfleisch, einige Hautfetzen hingen herab und Blut perlte von den tiefen Enstichen der Dornen. Sie schrie nicht mehr. Jeder neue Hieb ließ ihren hängenden Körper aufzucken bis auch sie ohnmächtig wurde.
In der Zwischenzeit hatten die beiden anderen Schergen ein dampfendes Kohlenbecken zwischen die beiden Verurteilten geschleppt. Brandeisen, Zangen und Nadeln lagen in der rauchenden Glut. Die Jüngere der beiden Schwestern war wieder zu sich gekommen und mit entsetzt weit aufgerissenen Augen sah sie ihren Peiniger diesmal nicht mit der Geißel sonder mit einem dampfenden Martereisen grinsend auf sich zutreten.

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal Fetisch

Auf Grand Canaria. Teil I.

Auf Grand Canaria. Teil I.
Es war mal wieder die schönste Zeit, die Urlaubszeit und wir hatten uns für Grand Canaria entschieden, schon am ersten Tag wollten wir gleich an den Strand denn wir waren nicht das erste mal da, deswegen kannten wir schon ein paar sehr schöne Stellen zum sonnen und baden. Ich zog mein neues super sexy Minikleidchen an, packte die Badedecke und etwas zu trinken ein, und los ging es. Wir fanden auch gleich wieder die wunderschöne Stelle an der lang gezogenen Küste in der Nähe von Mogan ich dachte so bei mir, keine Menschenseele hier ! Auch egal. Ich breitete unsere Decke aus, und kokettierte noch ein bisschen mit meinem Kleidchen vor meinem Mann John herum bis ich es dann sehr erotisch auszog, zupfte meinen Bikini zurecht und legte mich hin. Wir waren nicht lange alleine denn ich hörte das jemand kam, ich hatte mir schon vorgestellt das es schön wäre hier von meinem Mann so richtig gefickt zu werden. Dann sah ich auch schon wie jemand auf uns zukam. Es war eine etwas ältere aber sehr attraktive Dame mit ihrem Mann, sie trug ein weiße Bluse und einen Knielangen Rock, er hatte ein Polo und eine kurze Hose an. Mein Blick hing aber einen kurzen Moment an ihren mich anstarrenden steifen Nippeln die durch die Bluse drückten auch mein Mann bemerkte den geilen Anblick. Sie grüßten was wir erwiderten und gingen an uns vorbei. Ich schaute ihnen hinterher und bemerkte dabei das ihr straffer Hintern unter ihrem Rock voll zur Geltung kam. Nach ein paar Metern schlugen auch sie ihre Decke auf, schauten sich etwas um dann streifte sie langsam ihren Rock herunter und wir konnte deutlich ihre schönen Schenkel und den hüllenlosen Hintern sehen, denn sie trug nur einen String. Auch er zog sich um allerdings blieb er gleich nackt und ich stierte auf seinen etwas erregten Schwanz. Das wir da waren störte sie wohl nicht, denn sie kremten und massierten sich ganz selbstverständlich ein. Es gefiel mir wie sie mit ihrer Nacktheit umgingen, drehte mich zu meinem Mann dem das Showspiel sichtlich auch gefallen musste den er schaute nicht nur interessiert zu, sondern ich sah auch wie er eine Beule in der Hose hatte. Spitzfindig sagte ich zu ihm: ist das nicht eine heiße Frau, wenn ich ein Mann wäre würde ich glatt einen Ständer bekommen! Mit großen Augen schaute er mich an! Aber Schatz das kommt nur davon weil du einen so geilen Körper hast. Dann öl ihn auch ein oder soll ich einen Sonnenbrand bekommen. Ich legte mich auf den Bauch und er ließ das Sonnenöl auf meinen Rücken tropfen die er dann zärtlich auf meinem Rücken verteilte. Da ich ein Höschen an hatte cremte er nur vorsichtig die Seiten von meinem Arschbacken ein und wollte schon weiter zu den Beinen, und was ist mit dem Rest von meinem Po? Kommentarlos schob er mein Höschen in meine Ritze und machte weiter. So die hintere Partie ist eingeölt , und gab mir noch einen leichten Klaps auf meinen Allerwertesten. Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken, Ich hatte mein Oberteil mit Absicht angelassen, nicht weil ich mich geschämt hätte das, das Paar meine Möpse sehen kann, nein ich wollte wissen was mein Mann macht. Ich schloss die Augen als er begann das Sonnenöl auf meinen Bauch und auf meinen Schenkeln zu verteilen. Wau? Ungeniert schob er mein Oberteil bei Seite und massierte meine Möpse sehr intensiv und liebevoll ging er zu meine Hüften über, dann spreizte er meine Schenkel dabei spürte ich wie ich geil wurde??? liebevoll spielte er mit seinen Fingern unter meinem Höschen an meinen Schamlippen. Natürlich war ich ein bisschen verlegen deswegen schaute ich durch meine Sonnenbrille in Richtung des Paares und stellte fest das sie uns sehr interessiert zuschauten. Es machte mich verlegen aber auch geil. Im gleichen Augenblick als ich die Finger von meinem Mann auf meinem Kitzler spürte sprach uns die Frau ungeniert an. Entschuldigung für die Störung würde es euch etwas ausmachen wenn wir zu euch kommen? Ich war erstaunt das mein Mann sofort aber gerne sagte, erst dann schaute er zu mir und sagte das ist doch OK. für dich? leise flüsterte ich ihm ins Ohr:
„wenn du mich nachher dafür fickst“ dann können sie gerne kommen. Während dessen standen sie auf nahmen ihre Decke und kamen zu uns bedankten sich noch einmal und selten sich vor.. Leider hatte mein Mann aufgehört meine Muschi zu streicheln als sie sich zu uns setzten Ich schob mein Oberteil wieder an Ort und Stelle. Ich finde das ganz schön heiß was ihr da macht sagte Andrea zu uns, Wir machen das auch sehr gerne, finden es geil wenn wir Zuschauer dabei haben.
Ganz schön frech wie sie unser Treiben offen ansprach. Es hatte natürlich den Vorteil das sehr schnell ein Gespräch entstand. Hans erzählte das er es aufregend findet wenn sich seine Frau nackt zeigt und dabei gesehen wird. Wir hörten erst sehr interessiert zu und im Laufe der Zeit erzählten auch wir so von unseren kleinen Abenteuern, das es mir auch sehr viel Freude macht wenn ich in freier Natur nackt sein kann und manchmal auch mehr. So wie gerade eben sagte Andrea dazwischen was mir fast die Sprache verschlug. Mein Mann rettete die Situation und sagte das es ihm gefällt wenn ich mich ihm nackt und sexy zeige. Sie fragte mich ob ich mich auch nackt oder beim Sex knipsen lasse? Was ich verneinen musste! Denn wenn mein Mann Bilder oder einen Film gedreht hatte dann nur Oben Ohne. Ich setzte mich erst einmal hin und schaute ein bisschen verdutzt. Das gefiel meinem Mann natürlich, denn es ist noch nicht so lange her als er mich gefragt hatte ob er ein paar Bilder von mir schießen darf. Willst du es mal ausprobieren fragte Hans mich! auch ich würde dich gerne ablichten, du bist eine sehr schöne Frau, verlegen bedankte ich mich für das tolle Kompliment. Die Vorstellung mich von einem fremden Mann fotografieren zu lassen erregte mich, was man auch sehen konnte denn meine Nippel stellten sich auf was man nicht sehen konnte war das ich ganz feucht wurde. Ich schaute meinen Mann an, willst du mich auch fotografieren?
Er küsste mich und sagte: wenn du es möchtest gerne!
Die Situation wurde immer lockerer. Die beiden fummelte ein bisschen an sich herum was mir natürlich nicht entging dabei befreite sie sich sehr erotisch von ihrem String und ein herrlich blankes Fötzchen kam zum Vorschein, auch mein Mann hatte sich näher zu mir gesetzt und spielte an meinem Oberteil. Das konnte ich ihm nicht antun die zwei anderen schon nackt also öffnete ich den Verschluss so dass er besser an meinen Tittchen spielen konnte was er auch sofort machte, irgend war auch meine Hand in seiner Badehose dabei spürte ich wie sein Schwant immer steifer wurde. Geil aber auch ein bisschen verlegen nahm ich ihn in meine Hand ich wusste auch nicht wie mir geschah denn ich war noch nie so spontan. Wir kannten Andrea und Hans gerade eine knappe Stunde und ich spielte vor ihnen am Schwanz von meinem Mann wie eine billige Schlampe und Andrea schauten mir auch noch mit gierigen Blicken zu. Aber ich fand es einfach nur geil.
Ohne viel nachzudenken sagte ich zu meinem Mann:
Hol doch unsere Kamera! er schaute mich an und fragte: und was bekomme ich dafür: was möchtest du denn?
wenn ich dich dafür nachher du weist schon! ich musste lachen weil schöner konnte man die Lust auf mehr nicht ausdrücken. Er stand auf und ich nützte die Situation, als er vor mir stand und zog ihm seine Badehose nach unten und sein Städer sprang mir entgegen und mit verklärtem Blick fing ich an, an seiner Eichel zu lecken und dann verschwand er in meinem Mund. Doch nachdem ich den Schwanz ein paar Mal tief in meinen Mund eingesaugt hatte hörte ich wieder auf schaute ihn an und sagte: mein Großer du musst noch ein bisschen warten bis du spritzen darfst.
Wortlos stand ich auf stellte mich sehr provokativ vor sie hin, schaute erst zu Andrea und Hans dann zu meinem Mann drehte mich um und streckte ihnen meinen Hinterteil entgegen, fast an mein Höschen und zog es verführerisch nach unten, drehte meinen Kopf zu ihnen und sagt keck

Wolltet ihr mich nicht fotografieren?
Ja zeige es uns!
Ich drehte mich wieder um bewegte Sexy vor ihnen. Mit sinnlichem Blick streichelte meine Tittchen und spielte mit meinen steifen Nippeln, lüstern leckte ich an meinen Fingern schaute dabei verführerisch, spreizte meine Beine und streichelte zärtlich meine Schamlippen

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Anal

Meine Schwester und Ich, Teil 5

Meine Schwester und ich konnten die Tage zwischen unserem ersten Analabenteuer und dem nächsten Freitag kaum aushalten. Als unsere Eltern Montagnachmittag einkaufen fuhren stürmte sie in mein Zimmer und wollte Sex. Ich wollte zwar auch, aber für einen Arschfick war nicht genug Zeit, da wir nicht wussten, wielang unsere Eltern wegblieben.

Wir einigten uns auf Oralsex und zogen uns aus. Ich setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl, mein Penis schon halbwegs steif. Meine Schwester kniete sich vor mich und legte los. Immer wieder verschwand mein Schwanz der Länge nach in ihrem Mund und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Nach ein paar Minuten spritzte ich in ihren Mund und Hals. Sie schluckte alles genüsslich herunter.
Dann tauschten wir die Plätze. Jetzt saß meine Schwester auf dem Stuhl, die Beine breit und die Fotze feucht. Ich leckte ihren leckeren Lustsaft von ihrer Muschi und saugte an ihrem Loch. Meine Zunge bohrte sich tiefer hinein, und mit einer Hand spielte ich an ihrem Kitzler. Grade als meine Schwester ihren Orgasmus hatte, konnten wir unten unser Auto einparken hören.
Noch einmal Glück gehabt, dachte ich mir nur, als wir uns schnell wieder anzogen und meine Schwester wieder in ihrem Zimmer verschwand.

Am Donnerstag der selben Woche fuhren unsere Eltern unsere Oma besuchen; wir hatten also mit Sicherheit mindestens 1½ Stunden Zeit, da allein Hin- und Rückfahrt solange dauerten.
Nach ein paar Minuten kam meine Schwester in mein Zimmer, sie hatte nur einen String an. Allerdings hatte ich sie bis jetzt nie Strings tragen sehen, weshalb ich sie fragte, woher sie diesen hat. Wie sich herausstellte gehörte er unsere Mutter, was das Ganze irgendwie noch geiler machte. Meine Schwester hatte die Idee, dass wir uns auf dem Bett unserer Eltern vergnügen, womit ich einverstanden war. Wir gingen also in Elternschlafzimmer und zogen uns aus.
Zuerst besorgten wir es uns gegenseitig in der 69er Stellung bis wir beide richtig heiß waren. Dann rannte ich schnell die Vaseline holen, als ich wiederkam, hockte meine Schwester schon in der Doggyposition. Ich leckte ihr Arschloch ab, dann schmierte ich Vaseline drauf. Ich setzte meine Eichel an und drückte meinen Ständer langsam in ihren Arsch. Diesmal schien es schon leichter zu gehen als beim ersten Mal. Ich rammelte los und wir beide stöhnten laut vor uns hin, schließlich konnte uns niemand hören. Dabei spielte ich immer wieder an ihren Titten und ihrem Kitzler.
Als meine Schwester dann kam spürte ich an meinem Schwanz wie ihre Muschi sich immer wieder zusammenzog – und das, obwohl ich in ihrem Arsch steckte. So heftig wie das Zusammenziehen so laut war auch ihr Gestöhne, es schien ihr richtig hart gekommen zu sein. Kurz danach kam ich auch und spritzte in den heißen Arsch meiner Schwester, ich stöhne auch laut und hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor.
Danach lagen wir beide erschöpft auf dem Bett unserer Eltern und streichelten uns, bis wir irgendwann aufräumten und normalen Dingen nachgingen.

Dann war endlich Freitagabend. Zu unserer großen Freude waren unsere Eltern bei Freunden eingeladen, wir hatten also Zeit zum ausgiebigen Ficken.
Zuerst streichelten und küssten wir uns am ganzen Körper, dann leckte ich ihre Muschi. Danach bließ sie meinen Schwanz steif.
Die Vaseline stand schon bereit und bald schmierte ich etwas auf ihr angelecktes Arschloch. Ich fing an ihren Arsch zu ficken, erneut Doggystyle. Nach einiger Zeit wollte meine Schwester dann etwas neues probieren. Sie legte sich auf den Rücken und ihre Beine um mich. Ich kniete und hob ihre Hüften etwas an, damit ich meinen Ständer wieder in ihren Arsch rammen konnte. Diese Position war anstrengender, aber so konnten wir uns beim ficken anschauen. Ich knetete ihre flachen Titten und spielte an ihrem Kitzler, und genoss den Anblick des Fickens. Wir stöhnten laut und schwitzten vor Geilheit und Anstrengung. Wir wollten uns so sehr. Anders als beim Doggyfick konnte ich meine Schwester gleichzeitig ficken und dabei ihre Fotze anschauen, was mich noch geiler machte. Kurz bevor ich spritzte zog ich meine Latte aus ihrem Arsch und wichste los. Ich stöhnte laut und mein Saft rotzte auf die Fotze meiner Schwester, die noch nicht gekommen war. Damit sie auch zum Orgasmus kam, leckte ich ihre Muschi, die jetzt nach ihrem und meinem Saft schmeckte, und kniff immer wieder in ihre Nippel und ihren Kitzler. Nachdem sie auch zuckend und stöhnend gekommen war, kuschelten wir noch über eine Stunde in meinem Bett wobei wir nackt ineinander verschlungen lagen, bis sie schließlich eingeschlafen war und ich sie in ihr Bett trug.

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Erstes Mal

Wo ein Wille ist Teil 2

Wo ein Wille ist Teil 2

Als Diane abends nach Hause kam, rauschte sie ohne eine Begrüßung an ihrem Schwiegervater Harald und ihrem Sohn Tobias vorbei.
Sie eilte in ihr Schlafzimmer knallte sie sofort die Tür hinter sich zu.
„Was ist denn mit ihr los?“ fragte Tobias seinen Großvater
„Ich schätze ihr Tag verlief nicht so wie sie es geplant hatte, entgegnete Harald, der unwissend mit seiner Vermutung sehr nah bei der Wahrheit lag.
Oben zog sich Diane schnell aus und sprang unter die Dusche.
So langsam fasste sie wieder klare Gedanken.
Sie war verärgert und sauer über das geschehene in der Villa zur Hausbesichtigung.
Dieser arrogante Drecksack Rüdiger Elzner, der die beruflich verfahrene Situation von ihr schamlos ausgenutzt hatte.
Ja da das war der richtige Ausdruck, benutzt hatte er sie.
Er hatte sie mehrmals gefickt, 3 x genaugenommen.
Er hatte sie Vergewaltigt, oder doch nicht dachte Diane.
Sie wusste was sie am meisten verärgerte war der Umstand, dass sie Lust empfunden hatte.
Elzner hatte recht, es hatte sie erregt, so wie er mit ihr umgeangen war.
Aber das konnte und wollte sie ihm natürlich nicht erzählen.
Am meisten störte sie, dass er immer vor ihr fertig war.
War sie kurz davor einen Orgasmus zu bekommen spritzte Elzner ab.
Eigentlich war sie ganz froh darüber, dass der „Drecksack“ nicht mitbekam, wie kurz sie vor einem Höhepunkt gestanden hatte.
Wollte sie doch eigentlich kommen, da ihr eigner Mann sie in letzter Zeit so stark vernachlässigt hatte.
Während sie an den Vormittag dachte, wie der Schwanz in sie eindrang, wie sie geleckt wurde, wie sie seinen Schwanz blasen musste, da wurde Diane heiss zwischen ihren Schenkeln.
Sie ließ ihren Händen freien lauf.
Ihre linke Hand massierte ihre Brüste, die andere wanderte zwischen ihre Beine.
Ihre Finger, wussten was sie machen sollten sie würden nicht eher aufhören, ehe sie befriedigt die Duschkabine verlassen würde.
Und ihre Finger leisteten ganze Arbeit.
Aufgeheizt durch die Gedanken fing sie an zu stöhnen.
Sie hatte mühe sich zu kontrollieren und wurde immer lauter.
„Ooooh, aaahrgh,mmmmmgh“
Schrie sie hinaus als sie kam.
Das war zeimlich genau der Zeitpunkt, als ihr Schwiegervater Harald, der schon lange scharf auf seine Schwiegertochter war, nachschauen wollte, ob es ihr gut geht.
Er hatte die Schlafzimmertür geöffnet, nachdem er geklopft hatte und sah die Bekleidung seiner Schwiegertochter auf dem Boden liegen.
Aus Richtung des angrenzenden Badezimmers vernahm er das Rauschen des Wassers und ein anderes Geräusch, dass wie Musik in seinen Ohren klang.
Da die Badezimmertür nicht geschlossen war, konnte er seine nackte Schwiegertochter durch den Spiegel sehen. Ihr Finger drang gerade in ihre Muschi ein und ihr Körper zuckte.
Aus ihrem Mund drang das Geräusch das Harald gerne selbst bei ihr erzeugen würde, wenn er sie doch nur einmal ficken könnte.
Er beobachtete, wie ihr Finger erst langsam dann immer schneller in ihrer Möse verschwand.
Harald schaute sich um, auf dem Boden lag die Strumpfhose die er bereits heute Morgen an den Schenkeln seiner Schwiegertochter bewundert hatte.
Er bückte sich und hob sie auf.
Schnell hatte er seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und wollte jetzt einen Schritt weiter gehen als bisher.
Hatte er sich sonst nur in der Abwesenheit von Diane mit ihren Nylons einen runter geholt, so fing er an in ihre Strumpfhose zu wichsen, obwohl sie sich nebenan im Bad befand.
Diane hatte ihm ihren herrlichen Hintern zugewandt. Der Finger einer Hand bearbeitete noch immer ihre Lustzone. Mit der anderen Hand hatte sie sich an der Wand abgestützt, da sie sich etwas nach vorne gebeugt hatte.
Oh wie geil dachte Harald, der ein Loch im Schritt der Strumpfhose festgestellt hatte, was seinen Schwanz noch härter werden ließ, als er ohnehin schon war.
Harald rieb den Schritt der Nylons an seiner Nase und stellte Feuchtigkeit fest.
Die Flecken die er noch entdeckte, identifizierte er als Sperma.
Dieses verfickte Weib, hat sich doch von einem Kerl besteigen lassen.
Ich brauche noch mehr Beweise dachte er sich, dann werde sie schon eines Tages nehmen.
Mit diesen Gedanken hatte er seinen Schwanz zum Abspritzen gebracht.
3-4 Stöße seines Spermas landeten im offenen Schritt der Nylons.
Mit seinem Orgasmus kam auch seine Schwiegertochter zum Ziel.
Harald verstaute seinen Schwanz und begab sich wieder in die Küche.
Von dort sah er seinen Enkel vor dem Fernseher sitzen, der seine Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.
Nachdem Diane endlich ihren Orgasmus hatte, merkte sie wie sie sichtlich entspannte.
Die Erlebnisse mit Rüdiger Elzner waren letztendlich nicht so schlimm, musste sie sich eingestehen.
Hatte er zum Abschied nicht gesagt, „ Bis zum nächsten Mal“?
Oh nein, hoffentlich meinte er es nicht ernst.
Sie würde andere Männer finden, die es ihr besorgen würden, da war sie sich ganz sicher.
Nicht ahnend, dass sich so ein Mann nur wenige Meter von ihr entfernt befand.
Sie trocknete sich ab und suchte ihre Kleidung vom Boden zusammen.
Rock und Bluse kamen in die Reinigung, Das Seidenhemd in die Wäsche und die Strumpfhose in den Müll.
Als sie die Nylons aufhob, bemerkte sie die Nässe im Schrittbereich .
Oh Gott, dachte sie, was hat der noch für eine Ladung auf und in mich gespritzt.
Sie zerknüllte die Strumpfhose, um sie gleich nachdem sie sich fertig angezogen hatte, in den Müll zu werfen.
Fürs Abendessen zog sie eine schwarze Strumpfhose und ein dunkles Shirtkleid, dass bis zu den Knien reichte an.
Auf Unterwäsche verzichtete sie.
So war es für sie leichter sich später, wenn sie alleine auf der Couch saß, sich nochmals zu befriedigen.
Sie trug gerne Nylon auf der Haut und verzichtete ebenso gerne auf Unterwäsche.
Als sie die Küche betrat, bemerkte Harald die Nylons in ihrer Hand, die sie in den Mülleimer warf, bevor sie sich an den Tisch setzte.
Während sie sich über den Mülleimer beugt, betrachte Harald ihre Schenkel.
Auch er mochte Nylon an Frauenbeinen.
„Was war denn mit Dir los, Du bist herein und an uns vorbeigerauscht, hattest Du so einen schlechten Tag heute“, fragte Harald.

„Äh, nein, nein, alles OK, ich habe heute eine große Villa verkaufen können, die Verkaufsverhandlungen waren, wie soll ich sagen, etwas anstrengend“

„Wie meinst Du das, anstrengend“ fragte Harald, der mehr als eine Vermutung hatte, wer hat denn gekauft, warst Du alleine oder war noch jemand aus dem Büro dabei?“

„Nein aus dem Büro hat mich keiner begleitet“
Aha also hat dich keiner Deiner Kollegen gefickt, dachte Harald der weiter seeehr interessiert zuhörte.
„Mom kann ich aufstehen ich habe keinen Hunger und muss noch Hausaufgaben zu ende machen?“
„ja ok, aber ich will sie nachher noch kontrollieren!“
„Ok, sprachs und verschwand in seinem Zimmer
„Und wie war der Geschäftstermin, erzähl du hast verkauft, was hat das Haus gekostet, wie hart war die Verhandlung“? wollte Harald alles wissen.

„Also so viele Fragen auf einmal“, Diane überlegte was sie erzählen konnte und was nicht.
Die Villa am alten Rosenhof hat ein älterer betuchter Mann gekauft.
Sehr nett übrigens. Sein Enkel hingegen ein widerlicher, arroganter Typ.
Naja die Verhandlungen liefen dann schleppend und dann wurde er, äh es hart aber zum Schluss hatte ich was ich wollte, die Unterschrift unter dem Kaufvertrag.
Harald überlegte, wer von den Beiden sie denn wann gefickt hatte, oder beide gleichzeitig, oder doch ein anderer.
Wenn denn Variante 1 die richtige wäre, hätte sie sich von einem älteren Mann vögeln lassen sein Herz schlug bei dem Gedanken schneller.
Das Läuten des Telefons ließ Harald aus seinen Gedanken hochschrecken.
Er ging ran und kam wenig später ins Esszimmer und reichte seiner Schwiegertochter den Hörer, „Für Dich Dein Büro“.
„Ja Hallo“, meldete sich Diane.
„Ja aber das, das war doch bereits besprochen, ich, äh, ich ver- verstehe das nicht. Ja natürlich, ja mache ich, für sie auch einen schönen Abend.
Das war mein Chef, der Käufer er Villa Rosenhof hat sich nochmal gemeldet, er benötigt noch ein paar Maße, ich soll Morgen um 10:30h vor der Villa sein, damit ich mich mit dem Kunden treffen kann, die Schlüssel habe ich ja noch.“
Harald der die Nervosität Dianes bemerkt hatte, vermute dass der Fick mit dem Kunden und der Villa Rosenhof in Verbindung steht.
Er sollte sich mal einen Schlüssel ausborgen und morgen auch mal nach dem rechten sehen.
Außerdem sollte er seine Video Kamera aufladen man weiß ja nie.
Die Beiden plauderten noch über einige belanglose Sachen, dann verabschiedete sich Harald in seinen Wohnbereich und Diane blieb im Wohnzimmer.
Später, es war bereits spät am Abend, als Harald meinte er könnte unbemerkt an Dianes Handtasche, die sie im Flur abgestellt hatte, schlich er sich hinunter und tatsächlich das stand das Objekt seiner momentanen Begierde.
In der Tasche fand er schnell was er suchte, ein grßes Schlüsselbund für die VILLA ROSENHOF.
Wenn da einer fehlt, dass merkt doch keiner, dachte Harald. Er suchte einen Schlüssel aus, der mehrfach vorhanden war, mal sehen wo der passt.
Als er wieder alles verstaut hatte und sich nach oben schleichen wollte, hörte er aus dem Wohnzimmer Geräusche.
Da sein Sohn noch nicht zurückgekehrt war, und sein Enkel bereits schlief, konnte es nur Diane sein.
Die Wohnzimmertür war verschlossen, aber durch den Glasrahmen sah er Schemenhaft die Gestalt der Schwiegertochter die auf der Couch lag.
Harald konnte nicht wiederstehen und schaute durchs Schlüsselloch.
Er konnte nicht viel erkennen, aber was er sah, ließ seinen Schwanz sofort wieder hart werden.
Er sah ihren Oberkörper in den Kissen der Couch versunken. Ihr Kopf überstreckt, den Mund geöffnet.
Sie musste die Beine angewinkelt haben, da er ihre Kniespitzen sehen konnte.
Der Rest war durch den Sessel bedeckt. Die Knie waren gespreizt und er sah wie ihre Arme zwischen ihren Schenkeln arbeiteten.
Harald erriet auch ohne das zu vernehmende Stöhnen seiner Schwiegertochter, was sie dort im Wohnzimmer trieb.
Aber er wollte mehr sehen.
Er eilte in den Keller um dort aus durch den Waschküchenausgang in den Garten zu gelangen.
Vor dem großen Wohnzimmerfenster blieb er im dunkeln stehen.
Er traute seinen Augen nicht, im halbdunkeln des Wohnzimmers lag seine Schwiegertochter auf der Couch so wie er es bereits durchs Schlüsselloch beobachte hatte.
Sie trug noch immer die dunkle Strumpfhose und ihr Kleid hatte sie bis zu den Hüften hinaufgeschoben, In ihrer rechten Hand befand sich ein Gummischwanz, der allerdings halb in ihrer in ihrer Möse steckte.
Durch ein kleines Loch im Schritt der Strumpfhose fickte sie sich mit dem Gummischwanz selbst.
Das Loch erinnerte Harald sofort an die beschädigte Strumpfhose seiner Schwiegertochter, in die er bereits am frühen Abend reingewichst hatte.
Er konnte von seinem Standort aus erkennen, wie Diane den Dildo immer wieder tief in ihre Möse schob, dabei drückte sie ihren Rücken durch.
Der Mund war weit geöffnet, aber leider könnte Harald durch die Scheibe das Stöhnen seiner Schwiegertochte nicht hören.
Aber was er sehen konnte, reichte für die nächsten Male wenn er seinen Schwanz per Hand bearbeiten musste.
Harald zog den Reißverschluss seiner Hose hinunter und liess seinen harten Pint ins freie.
Seine Hand umschloss und er fing an zu wichsen.
Ein wenig ärgerte er sich über sich selbst, da er die geschrottete Strumpfhose nicht aus dem Müll genomen hatte.
Aber das was er sah, entschädigte für vieles.
Mein Gott war die Welt ungerecht.
Sein Sohn hatte eine Frau die er hätte ficken können, und er Harald hätte ficken können, hatte aber z. Z. noch keine Frau.
Noch nicht wie er mit einem teuflischen Lächeln dachte.
Gebannt schaute er weiter durch das Glas der Terassentür.
Dianes Zuckungen, verbunden mit dem immer schneller werdenden Bewegungen des Gummischwanzes, wurden immer heftiger.
Den Rücken durchgebogen erreichte sie ihren Orgasmus, sie unterdrückte zwar ihr Stöhnen dennoch konnte Harald einige laute des Stöhnens draußen auf der Terasse hören.
Diane sank ermattet in die Kissen der Couch zurück.
Ihre Hände streichelten sich noch selbst. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, die Augen geschlossen und der Mund japste noch nach Atem.
Was für ein Anblick, dachte Harald. In diese prachtvolle Möse will ich demnächst meinen harten Schwanz hineinstossen immer und immer wieder.
Viele Gedanken, was er mit seiner Schwiegertochter alles anstellen würde, liefen vor seinem geistigem Auge ab.
Und dann kam auch Harald zu seinem Höhepunkt.
In mehreren Schüben, spritze er seinen Samen an die Scheibe der Terassentür.
Gerne hätte er die Frau seines Sohnes noch weiter beobachtet, aber er wollte in seinem Wohnbereich verschwunden sein, bevor Diane durchs Haus laufen würde.
Nachdem Harald in seinem Bett war dachte er mit freuden an den nächsten Morgen.
Auch er würde der Villa Rosenhof ein Besuch abstatten.
Er wollte sich jedoch bereits um 09:00h dort einfinden, um nach dem „rechten“ zu sehen.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schlief er ein.
Am Morgen Harald hatte bereits das Frühstück für seinen Enkel und dessen Mutter zubereitet, erschienen Beide in der Küche.
Diana trug eine schwarze enge Bluse die die ihre Oberweite sehr betonte, der oberste Knopf stand weit offen, sodass das Dekolte besonders zur Geltung kam.
Dazu trug sie eine schwarze Stoffhose und da sie noch keine Schuhe anhatte, erkannte Harald, dass sie hautfarbene glänzende Nylons anhaben musste.
Tobias schlang schnell seine zwei Scheiben Toast hinunter und verabschiedete sich von seinem Opa und seiner Mutter und war schon verschwunden.
Diane war nichts vom gestrigen Tag anzumerken.
„Und wie sieht Dein Tag heute aus?“ fragte Harald.
„Gleichs ins Büro und dann heute Vormittag nochmals zur Villa für die zweite Besichtigung und danach wieder ins Büro hoffentlich endlich den Kaufvertrag aufsetzten und die Dinge mit dem Grundbuchamt einleiten usw. usw.“
„Hört sich danach an, als würde es wieder ein langer stressiger Tag werden“
„Ja das könnte es, Johanes hat sich tatsächlich doch noch einmal gemeldet, er hatte mir eine SMS gesendet, er kommt heute zum späten nachmittag nach Hause. Ist schließlich auch Wochenende da gilt es Pflichten bei seiner Familie zu erledigen“ äußerte Diane mit Vorwurfsvollen Ton in der Stimme.
„Pflichten bei seiner Familie, oder bei seiner Frau“, entgegnete Harald süfisant
Diane legte ihren Kopf seitlich an ihre Schulter und schaute ihren Schwiegervater mit erotischen Gesichtsausdruck an.
Um das Schweigen, das Harald nicht deuten konnte, zu unerbrechen, zeigte er mit der Hand in Richtung seiner Schwiegertochter, „Helle Nylons, die gleichen wie gestern, und hast du wieder den kleinen weißen Stringtanga an?“
„Harald, Harald, Du bist ein Voyeur, Strumpfhose uns Slip fielen Dir gestern schon auf, magst Du das?“ mit den Worten kam sie auf ihn zu setzte sich auf einem Stuhl vor ihn.
„Woran würdest Du denn erkennen, ob es die gleiche Nylon von Gestern ist oder nicht?“ fragte sie mit einem hörbaren Unterton.
„ Z. B. durch tasten und fühlen “
Dabei ergriff er einen Fuß legte ihn sich in den Schoß und seine Hände wanderten innerhalb ihres weiten Hosenbeines nach oben.
Sie schaute ihn weiterhin mit einem Gesichtsausdruck an, den Harald nicht deuten konnte.
Aber er registrierte, dass sie ihm nicht den Fuß entzog.
Ohne den Fuß los zu lassen stand Harald auf um sich gleich darauf vor seine Schwiegertochter zu knien.
„Und es gibt noch eine weitere Möglichkeiten es heraus zu finden“
Bei diesen Worten führte er langsam den Fuß in Richtung seines Gesichtes.
Diane sog tief Luft ein, als sie die Hände ihres Schwiegervaters bis oberhalb Ihrer Knie spürte. Seine Daumen kreisten sanft um die Wade.
Diane spürte die Säfte in ihrer Möse, die langsam zu fließen begannen.
Was ist nur mit mir los, dachte sie.
Erst habe ich lange Zeit keinen Sex mit meinem Mann und dann nimmt mich so ein arrogantes Arschloch und bei mir ist etwas erwacht, was ich nicht kannte.
Und jetzt erregt es mich auch noch, wenn der Vater meines Mannes mich reizt.
Oder reizt er mich schon länger.
Nein das darf nicht sein.
Bei diesen Gedanken räusperte Diane sich und entzog ihrem Schwiegervater den Fuß und stand auf.
„Äh Harald, das, das, äh jetzt hast Du deine Beweis, äh ich meine natürlich deine äh, Antwort, äh ich meine ich, ich muss jetzt los“ stotterte sie ein wenig nervös.
„Ja das stimmt die hab ich, aber das wusste ich schon vorher“ grinste Harald frech.
„Wieso wusstest Du es schon vorher, was meinst Du damit?, „Ich würde Dir gerne Deine Fragen beantworten und noch ein bisschen mehr, aber Du sagtest gerade Du musst los“ antwortete Harald amüsiert.
Diane schaute auf ihre Uhr, und stürzte ihreen erkalteten Kaffee hinunter .
Im Flur zog sie sich ein Paar schwarze Stiefeletten und einen schwarzen Blazer an, ein dunkler Mantel rundete das äußere ab.
Sie griff sich ihre Tasche und mit einem „Tschüß“ in Richtung Harald verließ sie das Haus.
Und Harald dachte sich, nicht mehr lange, dann wirst Du gefickt. Erst von einem anderen Mann und dann von mir, verlass Dich darauf.
Harald presste seinen Schwanz, der in seiner Hose wieder einmal große Platzprobleme hatte.
Diane unterdessen fuhr ins Büro. Auf der Fahrt dorthin, dachte sie über das eben erlebte nach. Wenn sie alles richtig deutete, dann war Harald scharf auf sie.
Doch darüber konnte sie sich jetzt keine weiteren Gedanken leisten.
Elzner, der Drecksack, erwartete sie nachher in der Villa Rosenhof.
Nachdem er sie bereits gestern gegen ihren Willen gefickt hatte, oder doch nicht gegen ihren Willen? Hatte er für heute ein weiteres Treffen erzwungen.
Diane blieb keine Wahl, wollte sie die Unterschrift für den kaufvertrag, musste sie gute Miene zum bösen Spiel machen.
Imerhin hatte sie keinen Rock, wie von Elzner gefordert, angzogen.
Allerdings hatte sie auf Unterwäsche verzichtet. Das war aber etwas was sie eh für überflüssig hielt.
Lediglich ihre Beine waren in Nylon gehüllt. Sie mochte das gefühl von Nylon auf ihrer haut auch zwischen den Beinen.
Nachdem sie im Büro noch einige Telefonate erledigt hatte, machte sie sich mit einem mulmigen Gefühl auf dem Weg zur Villa.
Unterdessen war auch Harald unterwegs. Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Treffen seiner Schwiegertochter mit ihrem Kunden, hatte sich Harald auf dem Grundstück in der Nähe des Einganges hinter einem Gebüsch versteckt. Vorsichtshalber hatte er seine Videocamera dabei.
Nachdem er ca 20 Min. in der Kälte verbracht hatte, fuhr ein Auto aufs Grundstück.
Aus dem Auto stieg ein Mann, er war alleine, Harald schätzte ihn auf Anfang 30, große schlanke Figur. Er trug eine dicke Armyjacke, Boots und Jeans. In seiner Hand hielt er einen Koffer.
Er ging zum Eingang und setzte sich auf die Treppe und wartete.
Nach wenigen Minuten des wartens, fuhr der Wagen von Diane auf das Gelände.
Sie stieg aus und ging zu dem Mann hin, der bei ihrer Ankunft aufgestanden war.
Harald war zu weit weg, so dass er nicht hören konnte was gesprochen wurde.
Er konnte aber erkennen, dass der Mann seine Schwiegertochter zur Begrüssung küssen wollte, was diese aber verhinderte, indem sie einen Schritt rückwärts machte und den Mann von sich weg drückte.“Hallo schöne Frau, nicht so zickig, Du weißt was Dich heute nochmal erwartet nicht wahr?“ sagte Elzner
„Wie lange soll das so weitergehen, ich will die Unterschrift unter dem Vertrag und dann haben Sie 45Min. Zeit mehr nicht, verstanden?“ zischte Diane.
„45 Minuten Zeit für einen Fick oder zwei?, ich sag Dir was ich habe etwas vorbereitet für uns. Wenn ich vorher fertig bin, sogar weniger als 45 Min., wenn nicht dann halt ein wenig länger. Habe ich mein, sagen wir PROGRAMM durchgespielt, gibt es keine weiteren Treffen, einverstanden?“
Diane überlegte einen Moment, holte den Kaufvertrag aus der Tasche und legte ihn Elzner vor.
„Erst die Unterschrift“ forderte sie.
Lächelnd zog Elzner einen Stift aus seiner Innentasche und unterzeichnete den Vertrag.
„Und nun gehen wir in den Wohnbereich“, schlug er vor.
Mit einer Handbewegung bedeutete er Diane vor zu gehen und Elzner griff ihr an die Schultern um ihr den Mantel ab zu nehmen
.
„Du hast nicht auf das gehört, was ich Dir gesagt hatte. Das gleiche Outfit hatte ich gefordert, beim letzten Mal hattest Du einen Rock an mit einer Strumpfhose darunter. Was hast Du heute unter Deiner Hose an?“
Mittlerweile waren sie im Wohnraum angekommen und standen vor einem Sofa.
Der Blick auf die Tür war auf Grund des Grundrisses des Hauses nicht möglich, sodass Beide nicht bemerkten wir Harald unbemerkt die Haustür geöffnet hatte und ins Haus schlich.
Vom Flur aus vernahm er die Stimme seiner Schwiegertochter.
„Es ist kalt draussen und deshalb trage ich keinen Rock“
„Das war nicht meine Frage und wenn Du sie nicht beantworten willst, dann schaue ich halt selbst nach“
Harald hatte mittlerweile einen Punkt erreicht, von wo aus er die Beiden beobachten und filmen konnte.
Er sah wie der mann Diane einen Schubs vor die Brust verpasste, sodass sie rücklinks auf das Sofa fiel.
Nach einem Rondevous sah das hier nicht aus. Er hatte nicht den Eindruck, dass es seiner Schwiegertochter spass bringen würde, was der mann mit ihr machte.
Aber Harald wollte lieber auf Nummer Sicher gehen und wartete ab.
„Hey, was soll das“ fragte Diane erschrocken.
„Du gehörst mir und wirst tun was ich sage, verstanden?“
Elzner kniete sich hin und griff sich einen von Dianes Füßen.
Er ließ seine Hand unter den Hosensaum wandern.
„Na wer sagt es denn, ich fühle Nylon Strümpfe oder Strumpfhose häh?“
„Strumpfhose“ flüsterte Diane
„Mit oder ohne Slip?“ „Ohne“ hauchte sie.
Langsam zog Elzner den Reißverschluss der Stiefelette nach unten und befreite ihren Fuß vom Schuh.
Er hob ihren Fuß an und nahm einen der Zehe in den Mund und saugte daran. Seine Hände wanderten weiter innerhalb des Hosenbein.
Entgegen Dianes Erwartungen waren seine Hände diesmal sanft bei seinen Erkundungen.
„Setz Dich gerade hin“, forderte er Diane auf. Er selbst stellte sich vor das Sofa und öffnete seine Hose und holte seinen harten steifen Schwanz aus der Hose.
„Weißt Du wie oft ich mir gestern abend noch einen runter geholt habe, du geiles Stück?“
„Und als meine Freundin mir meinen Schwanz geblasen hatte, da habe ich nicht an sie gedacht, sondern an Dich, ließ alle Bilder nocheinmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Wie ich Dich mehrfach gefickt hatte und wie es Dir am Ende dann gefallen hat. Und jetzt nimm das gute Stück in den Mund und blas mir einen, los!“
Harald, der alles gehört hatte, brachte die Worte in die richtige Einordnung.
Dieser Typ hatte bereits gestern seine Schwiegertochte gevögelt, erst gegen ihren Willen und dann hat es ihr doch gefallen.
Das waren doch sehr brauchbare Informationen für sein eigenes Vorhaben.
Und er sah weiter gebannt zu, was noch alles passieren würde.
Elzner schaute zu, wie Diane ihren Mund öffnete um seinen Schwanz zu blasen.
Ihre Zunge umkreiste seine Eichel. Zur Unterstützung wichste ihre Hand an seinem Schaft auf und ab. Mit der Zunge fuhr sie seinen Schaft ebenfalls auf und ab. Die freie Hand massierte seine Eier.
Elzner fühlte sich im Himmel. Vor und zurück bewegte er seine Hüften.
Seine Hände griffen sich ihre Brüste, oberhalb des Blazers und der Bluse
„Ohhr, das ist geil, Deine Lippen an meinem Schwanz, Du kannst wirklich herrlich blasen, Dein Mann wird mit Dir zufrieden sein, denke ich“
Auf Grund des Schwanzes im Mund konnte Diane nicht antworten, dass war aber sicher auch besser so, denn was hätte sie Antworten sollen? Die Wahrheit?
NIEMALS!!!, dachte sie.
Er knetete ihre Brüste und knöpfte den Blazer weiter auf, um in ihr von den Schultern zu streifen.
Von oben fuhr seine Hand in den Ausschnitt der Bluse.
„Wow“ entfuhr es ihm, „kein BH oder Unterhemd sehr schön, Du kleine Wildkatze.“
Elzner entzog Diane seinen Schwanz.
Er zog sie vom Sofa hoch und forderte sie auf, sich die Hose und Schuhe zu entledigen.
Langsam und noch ein wenig wiederstrebend kam Diane der Aufforderung nach.
Dann stand sie vor ihm, nur noch mit Bluse und der Strumpfhose.
„Sag mir wie ich Dich nehmen soll, Du geiles Stück“ während er auf eine Antwort wartete, fingerte er an ihrer Möse und an ihren Brüsten herum.
Diane zuckte bei der Berührung ihrer Scham leicht, aber dennoch verräterisch zusammen.
„Ah Du magst das was?“ zur Bekräftigung seiner Worte versuchte er einen seiner Finger tiefer in die Möse einer Maklerin gleiten zu lassen, was das Nylon verhinderte.
Dennoch entfuhr Diane ein leichtes Keuchen, was auch von Harald wahrgenommen wurde.
Grinsend griff er sich die Kragen der Bluse und riss sie einfach auf.
Die Knöpfe flogen durch den Raum.
Diane erschrak. „Was, was soll das?“
Statt sich zu erklären befahl er ihr,
„Los dreh Dich um Du Hure und mach die Beine breit“.
Langsam tat Diane wie ihr befohlen wurde und wartete ab.
Elzner holte seinen Koffer und setzte sich hinter Diane.
Er streichelte ihre Schenkel von den Fesseln beginnend bis zu den Arschbacken. „Oh ein geiler Arsch“ er bohrte mit einem Finger in ihr Arschloch mit dem anderen bohrte er an der Möse. Dabei küsste er abwechselnd die rechte und linke Arschbacke seines „Opfers“
„Sag mir wie Du es magst, oder ich mache es wie ich will“ keuchte Elzner, der immer erregter wurde.
Oh, Gott, was tue ich bloss hier. Dieses Ekelpaket wird mich gleich durchficken und ich finde den Gedanken reizvoll und nicht abstoßend, wie er eigentlich sollte.
Elzner entnahm seines Koffers eine kleine Schere, mit der ein kleines sauberes Stück genau aus dem Schritt entfernte.
Jetzt konnte sein Finger viel tiefer eintauchen, was er auch gleich tat.
„Ok, Du gibst mir keine Antwort, Du hast es so gewollt, bück Dich nach vorn“ kam der nächste Befehl.
Diane jetzt nicht mehr so wiederwillig wie noch zu beginn beugte sich nach vorne.
Elzner hatte jetzt einen wunderbaren Blick auf ihr Arschloch und auf ihre Möse.
Sein Finger fickte sie immer schneller. Die Zuckungen die durch Dianes Körper flossen verrieten sie nun vollends.
„Ach es gefällt der geilen Sau, was hier passiert, na warte, es passiert noch viel mehr.“ Elzner griff in seinen Koffer und holte einen recht großen Gummischwanz heraus.
Durch ihre Schenkel hindurch reichte er ihr den Gummischwanz. „Lutsch ihn, mach ihn nass dann flutscht er besser, ist sicher in Deinem Interesse“
Diane nahm den Schwanz und betrachtet ihn mit weit aufgerissenen Augen.
Oh Gott dachte sie, er ist so groß.
„Los nun mach schon“
Diane nahm das Monster in den Mund und sog so daran, wie vorher an dem echten Schwanz ihres Peinigers.
Dann zog er ihn aus ihrem Mund um ihn gleich darauf an ihr durch den Fingerfick vorbereites Loch zu setzen. „Oh bitte vorsichtig“ bat sie ihn.
„Vergiss es Nutte!“ wr die Antwort.
Gleichmäßig schob er den Schwanz in ihre Fotze, bis er zur Hälfte in ihr steckte.
„Ahhr, Mmmph,“ war war von Diane zu hören.
Und dann fing Elzner an, sie mit dem Gummischwanz zu ficken.
Schneller und immer schneller wurden seine Bewegungen.
Diane die bereits sehr erregt war, merkte, wie ihr die Säfte immer intensiver in die Muschi flossen.
Sie keuchte und stöhnte.
Eine Hand den Gummischwanz immer und immer wieder in sein „Opfer“ stossend, die andere Hand strich an den Nylonverhüllten Schenkeln entlang und kneteten die Brüste und Brüstwarzen.
An der Atmung Dianes erkannte Elzner, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Dann mit einem Ruck zog er den Gummischwanz aus ihr heraus und warf ihn hinter sich.
„Wa warum hörst Du auf?“
Elzner bemerkte dass Diane ihn das erste Mal geduzt hatte.
„Ich habe noch viel vor mit Dir, Fotze“
Elzner war aufgestanden und holte ein Paar Handschellen aus dem Koffer.
„Leg die Hände auf den Rücken“, befahl er ihr
Nachdem Diane ihre Hände auf dem Rücken hatte, fesselte sie Elzner mit den Handschellen.
„Los knie Dich hin“ Er stellte sich vor sie und forderte sie auf ihn wieder zu blasen.
Sie öffnete den Mund und Elzner schob ihr seinen harten Schwanz bis in den Rachen hinein.
Nun hatte er eine Kamera in der Hand und wollte die Szene forgrafieren.
Diane versuchte sich zurück zu ziehen, doch wurde ihr Kopf mit einer Hand von Elzner gehalten und mit der anderen Hand machte er Fotos.
Diane versuchte nun heftiger sich zu entziehen, was Elzner aber nur noch mehr anstachelte.
„Ich hatte Dich gefragt wie Du es willst, Du hattest nicht geantwortet, also machen wir es wie ich es will. Übrigens törnt es mich an wenn Du Dich zierst“ sagte ihr Peiniger mit lächelnder Stimme.
Dann brachte er seinen Schwanz wieder vor den Lippen Dianes in Position und als sie endlich den Mund öffnete rammte er ihr seinen Schwanz wieder bis in den Rachen hinein.
„Ohh, Jaa, looos einfach nuur geeiil“ stöhnte Elzner.
„Mmmgh, Mmmmgh“ war nur von Diane zu hören. Immer fester umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz, hoffte sie ihn so schnell zum Höhepunkt zu bekommen und das Ganze dann doch schneller beendet ist.
Aber immer wenn sie das verräterische Zucken in seinem Schwanz spürte, zog er ihn heraus.
Als er ihn nun wieder herausgezogen hatte, zog er Diane an ihren Armen in die Höhe.
Er bugsierte sie zur Lehne des Sofa. Auf dem kurzen Weg dorthin fingerte er ihre Muschi, was wieder ein Zucken bei Diane hervorrief.
„Los beug Dich nach vorne über die Lehne.
Während er sprach hatte er seine Schwanzspitze bereits vor dem Fotzenloch seiner Maklerin.
Als diese sich, wie gefordert nach vorne beugte stieß Elzner seinen Schwanz tief in sie hinein.
„Ahhhr“ war alles was von ihr zu hören war.
„Na kommt er Dir bekannt vor, was für ein geiles Gefühl und das beste, ich kann mit machen was ich will. Dabei stieß er immer wieder seinen Kolben in Diane.
Dann plötzlich zog er seinen Schwanz wieder aus ihr raus und entfernte sich ein wenig von ihr.
Gleich darauf war er wieder hinter stieß seinen Schwanz in die alte herrliche Position und rammelt was das Zeug hielt.
Dann öffnete er ihre Handschellen und zog sie hoch um sie gleich rücklings auf die Lehne zu legen.
Er griff sich ihre Schenkel legte sie über seine Schultern und sein Schwanz glitt wie ein heises Messer in ein Stück Butter wieder in sie hinein.
Elzner beobachtet seine Maklerin bei jedem Stoß.
Sie hatte ihre Augen geschlossen, genoss aber anscheinend, das was mit ihr geschah.
Dianes Stöhnen wurde immer heftiger.
Eltzner saugte an ihren, sich i,m Takt der Stöße hin und her bewegenden Brüsten
Nach einiger Zeit hörte er auf sie zu ficken und zog sich zurück.
„Los knie Dich hin“, dabei wichste er seinen Schaft.
„Ich werde Dir ins Maul spritzen, los Mund auf“
Willig öffnete Diane ihren Mund und ließ den Zapfen hinein.
Wie zum Anfang umspielte ihre Zunge seine Eichel ihre Hände massierten seine Eier und sie presste die Lippen zusammen.
Elzner fing an zu keuchen und nach wenigen Augenblicken spürte Diane, das Zucken im Schwanz.
Diesmal zog er sich nicht zurück sondern brachte sich zum Höhepunkt..
„Ahhhr, OOOOOOH“ stöhnte er.
Mehrere Schübe seines Samens spritzten in den Rachen seines Fickspielzeuges.
Diane nahm alles auf und schluckte, dennoch liefen ein Paar Spermafäden am Mundwinkel herunter.
Ermattet sank Elzner zu Boden.„Poh, das war geil, nicht war?“
Aber er erhielt keine Antwort.
„Hey ich rede mit Dir“
Ein knappes, „Ja“ war alles was er zu hören bekam.
„Na besser als nichts, aber ich bin ein Egoist, ich bin gekommen und Du nicht, hier nimm den Gummischwanz und mach es Dir selbst.“
Elzner reichte ihr den Gummischwanz, den sie nur zögerlich in die Hand nahm.
„Ich glaube die 45 Min. um“ sagte Diane
„Das mag sein, aber das was ich mit Dir vorhabe ist noch nicht beendet, also los machs Dir“ Elzner stand auf und ging zur Kamera, die er während des Fick aufgestellt hatte.
Er ließ die letzten Minuten zurückspulen und drückte die Playtaste.
Schöner Film und schau, Du bist gut zu erkennen, noch Fragen?
Also los nimm den Schwanz und ab die Post!“
Diane die erkannte, das sie keine Chance hatte, ergriff den Gummischwanz.
Elzner hatte sich vor die gespreizten Schenkel von Diane gesetzt.
Zur Entspannung ließ er sich nach hinten gleiten und stützte sich auf halber Höhe auf den Ellenbogen ab.
Diane war hin und hergerissen. Ja sie war scharf und geil. Sie wollte diesmal mit geniessen und ihren Höhepunkt bekommen.
Dies war die Gelegenheit, mit dem Gummischwanz konnte sie genau das Tempo bestimmen welches sie brauchte.
Die Kamera war ihr eigentlich egal. Er hatte bereits Bilder geschossen, die sie ohnehin schon hätten komprementieren können.
Sie öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen und führte mit der anderen Hand das Monster an die Möse und ohne Mühe gleitete er in ihre feuchte Fotze.
„Mmmgh“ entfuhr es ihr.
Langsam ließ sie den Kunstschaft rein und raus gleiten.
Ihr Keuchen, sowie das Schamtzen des Gumischwanzes waren zu hören.
Dann unterbrach Elzner die Geräuschkulisse.
„Oh ich sehe es gefällt Dir, wenn ein dicker Schwanz in Dir steckt, hab ich recht, oder ist es überhaupt wenn ein Schwanz in Dir steckt?“
Diane schaute ihn mit großen Augen an, unterbrach aber nicht die Tätigkeit mit dem Gummischwanz.
Anhand von Dianes Gesichtsausdruck erkannte Elzner welche Wonnen ihr der Schwanz bereitete.
Elzner hatte seinen Oberkörper aufgerichtet. Sein Schwanz gewann bereits wieder an Größe.
Er griff sich ihre Füße und leckte daran und liebkoste die Zehen. Dann führte er sie zu seinem härter werdenden Schwanz brachte sie links und rechts von seinem Schaft in Position und fing an sich mit den Nylonbestrumpften Füßen zu wichsen.
Diane beobachtet die Szene und steuerte immer weiter auf ihren Höhepunkt zu.
„Du willst gefickt werden richtig, zuhause wird es Dir nicht mehr richtig besorgt oder?“
Diane wollte nur noch kommen und nicht auf Elzner reagieren.
Da sie aber nicht antwortete, stellte Elzner den Footjob ein und zog den Gummischwanz aus ihrer Fotze.
Diane, die kurz vorm Höhepunkt stand, „ Oh neiin, bitte, ich, ich“ dann schwieg sie, hätte sie sich doch sonst verraten.
„Was ich, ich ich, sag es doch Du warst kurz davor ab zu gehen stimmts?
„Du machst hier auf vornehme Dame und dabei bist Du spitz wie Nachbars Lumpi. Das ist doch der Beweis. Elzner steckte zum Beweis seiner Worte zwei Finger in die Fotze seiner Maklerin.
„Ohi, Mmmgh“ war alles was Diane von sich gab.
„Also schau Du zuckst wie ein Zitteraal, wenn etwas in Deine Möse gleitet.
„Du schuldest mir eine Antwort, Dir fehlt ein Schwanz oder mehrere, Du willst gefickt werden“
Zur Untermauerung seiner Fragen hatte er die Schwanzspitze des Gummischwanz ein Stück in ihre Möse gesteckt und bewegte den Kolben langsam hin und her.
Als Diane wieder anfing zu Stöhnen hörte er sofort wieder auf.
„Also ich höre“
Auch Harald, der noch immer gespannt beobachte, wollte die Antwort seiner Schwiegertochter hören.
„JA VERDAMMT, ich will kommen ich will den Schwanz.
„Das habe ich mir doch gedacht“
Elzner schob den Gummischwanz mit einem Stoß wieder in die geile Maklerin.
Sein Tempo begann langsam und stetig steigerte er das Tempo.
Er spielte mit ihr, wenn er merkte, dass sie gleich kommen würde zog er den Schwanz aus ihr heraus.
„Uhh bitte nicht aufhören“ flehte sie.
„Welcher Schwanz ist Dir lieber, der Echte oder der Falsche?“
Elzner drückte die geile Frau vor ihm auf den Rücken und forderte sie auf sich selbst zu ficken. Er selbst rutschte zu ihrem Kopf und schob ihr seinen inzwischen wieder absolut harten Schwanz zwischen die Lippen.
Gierig öffnete Sie den Mund um an dem Schwanz zu saugen. Zeitgleich fickte sie sich selbst mit dem Gummischwanz.
„Mmmmgh, uumgh“ stöhnte sie .
Wow dachte Harald, der hoffte dass seiner Kamera nichts entging.
Wenn er sich noch nicht ganz sicher war, dann wusste er es jetzt, er würde demnächst seine Schwiegertochter durchficken, so wie er es sich immer gewünscht hatte.
Damit niemand seine Anwesenheit bemerkte, wurde es für ihn Zeit sich zu verdrücken, denn hier schien es ihm war das Ende gleich erreicht.
Dann verschwand er so lautlos wie er gekommen war.
Wäre er geblieben hätte er folgende erlebt.
Dianes Körper fing an zu zucken und sie schrie ihren Orgasmus heraus.
„JAAAAAAHHHR, OOOH UUIOH IIIICH KOOMMME“
Elzner hatte auf diesen Moment gewartet. Er zog ihr den Gummischwanz aus der Möse drehte sie auf den Bauch drängte ihre Schenkel auseinander und drang mit seinem Speer tief in ihr heißes feuchtes Loch
Jetzt war es an Elzner zu stöhnen
„So Du geiles Sau, ein Schwanz der Dich fickt fehlt Dir,
Er rammte ihr seinen Schwanz immer wieder fest in die Möse.
Warum fehlt Dir ein Schwanz, an Deinem Ring sehe ich, dass Du verheiratet bist, besorgt es Dir Dein Alter nicht richtig?“
Diane war mittlerweile alles egal, sie genoss diesen Fick.
„Er hat mich in leeeetzter Zeit nicht mehr beachtet. Und ich bin eine Frau ich will wahrgenommen werden.“
„Ja das merke ich, Du willst genommen werden“. Immer wieder gleitete der Schwanz von Elzner in die aufnahmebereite Fotze seiner Maklerin.
„Keine Sorge ab heute ändert sich das, Du wirst Dich von mir ficken lassen wann immer ich das will.
Elzner merkte, dass er kurz davor war seinen Saft in dieses geile Loch zu spritzen.
Ein letztes Mal zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn mit aller Kraft wieder hinein zu stoßen und dann kam er .
„AAAAhhhhr, Ohhhhhr“ keuchte er in Dianes Ohr.
Er merkte dass sein Schwanz noch Power für ein Paar Stöße hatte.
Das nutzte er, um sie noch ein bisschen weiter zu ficken.
Außerdem flüsterte er ihr ins Ohr.
„Und was noch viiel geiler ist, ich bestimme wer Dich fickt. Ein paar Freunde von mir, würden Dich sicher gerne kennenlernen.
Den zuckenden Schwanz in sich, die aufgeilenden Worte im Ohr, da konnte Diane sich nicht mehr zurückhalten.
„Mmmgh, iiich koommme schooon wiiider“

Dann lagen Beide ermattet auf dem Fußboden.
Elzners schlaffer Schwanz war noch in Dianes Loch.
Nach einigen Minuten kamen sie beide wieder zu Kräften und erhoben sich.
Elzners Schwanz war vom Schlaffen Zustand bereits wieder in Richtung halbsteif unterwegs.
Diane stand vor ihm Strumpfhose offene Bluse und sonst nichts.
Komm her und reib meinen Schwanz mit Deinen Füßen.
Elzner setzte sich auf das Sofa und Diane davor auf den Fußboden.
Elzner forderte sie auf mit ihren Füßen an seinem Schwanz zu spielen.
Ihre Nylonfüße umschlossen seinen Schwanz und Diane fing an ihre Füße langsam auf und ab zu bewegen.
Die Hände Elzners wanderten an den Nylonbedekten Schenkeln entlang. Sein Blick war auf ihr Loch gerichtet.
Mein Gott dachte er, jetzt habe ich diese geile Sau bereits das 2.Mal gefickt und ihren Arsch habe ich noch nicht entjungfert. Na da mache ich dann wohl das nächste Mal.
Diane die sich auf die Unterlippe biss, betrachte den herrlichen Schwanz ihres Fickpartners. Nach einiger Zeit der Behandlung des Footjob, konnte man den Erfolg an der Härte des Schwanzes absehen..
Die 45 Minuten waren seit langem bereits vergangen.
Wo soll das bloß hinführen, dachte Diane die nach ihrem Höhepunkt wieder anfing rational zu denken.
Elzner erahnte wohl ihre Gedanken.
„Du gehörst jetzt mir, Du wirst tun was ich will und ich will, dass Du mir nochmal den Schwanz bläst und dann setzt Du dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Kolben.
Diane zögerte, wusste aber, dass dieser Kerl sie in der Hand hatte.
Also höre sie mit dem Footjob auf und begann stattdessen damit den Schwanz ihres Kunden zu blasen.
Elzner fühlte sich im Himmel.
Einige Minuten genoss er die Lippen Dianes an seinem Mast, dann befahl er ihr die bereits vorher geforderte Stellung ein zu nehmen.
Ohne zu zögern stand sie auf drehte Elzner den Rücken zu und spreizte ihre Schenkel, um führte die Eichel seines Schwanzes an ihr noch immer heißes feuchtes Loch und ließ sich Stück für Stück tiefer sinken.
Sie fühlte sich ausgefüllt und benutzt, aber befriedigt und das war das, was sie brauchte und was ihr dieser Mann, der ihr noch immer unsympatisch war, gegeben hatte.
Hoch und runter vor und zurück bewegte sie ihr Becken mit den halb durchgedrückten Knien. Sie spürte wie der nächste Höhepunkt immer näher kam.
Elzner Hände streichelten ihre nylonbedeckten Schenkel fingerten an der Lustknospe Dianes oder quetschten ihre Brüste.
„Ich mag Nylons an Frauenbeinen und Du anscheinend auch.
Du wirst, und das ist kein großes Opfer für Dich, denke ich, ab heute jeden Tag eine weiche glänzende Strumpfhose tragen“ forderte Elzner.
Diane hatte ihre Augen geschlossen. „OOO K, maaaach iiich“, stöhnte sie.
„Ich werde Dich nehmen wo und wann ich will. Ich glaube ich werde Dich mal im Büro oder zuhause besuchen“
Neiiin niicht zuhause, bitte“
„ahh nicht zuhause, na dann werde ich die nächsten Tage einen Fick in Deinem Büro einrichten, sagen wir Montag 10:00h?“
„Nein da habe ich bereits einen Termin, das das geht nicht“, stotterte sie
„Na dann doch zuhause was ist Dir lieber?“
Während des Gesprächs gleitete der Schwanz von Elzner immer wieder rein und raus aus der Möse Dianes.
Durch Reden wieder etwas weiter vom Orgasmus entfernt, wollte dennoch kommen zu schön waren die Gefühle der Lust die durch ihren Körper strömten.
Elzner hielt sie fest und hatte aufgehört sie zu ficken.
„Also wo“ fragte er sie.
„Bei mir Vormittags am Mittwoch, da bin ich meistens alleine“
Elzner ließ sie los und forderte sie auf ihr Tempo zu erhöhen, was sie auch gerne tat.
Einige Zeit war nur der heftige Atmen und das klatschen der Körper im Raum zu hören.
Dann ging alles recht schnell.
„Ohhhhr, iiiiiiiih, jaaaaaaa“ schrie Diane ihren weiteren Höhepunkt hinaus.
Elzner hielt sie an den Hüften um das Tempo zu forcieren und spritzte zum wiederholten Male an diesem Vormittag seinen Samen in seine neues Fickspielzeug.
Diane verließ ihren Reitplatz und fiel seitlich auf das Sofa um sich zu erholen.
Elzner versank in den Kissen, er griff sich die Schenkel seiner Maklerin und geilte sich an den Nylonstoff auf. Diane beobachte ihn wortlos.
Nach 20 Min. stand Diane auf und zog sich, beobachtet von Elzner, ihre Sachen wieder an.
Als sie im Begriff war, zu gehen stand Elzner ebenfalls auf und eilte zu ihr.
„Nicht so schnell schöne Frau“ er griff ihren Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Diane versuchte sich zu entziehen, was vom festen Griff Elzners verhindert wurde.
„Also bis Mittwoch Vormittag“ sprachs drehte sich um, um sich ebenfalls an zu kleiden.
Diane verließ zwar vernünftig gekleidet, gedanklich aber durcheinander die Villa um wieder ins Büro zu fahren.