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Succubus 6 Teil 1 v 3

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 6
Die Baroness Teil 1 von 3 – Am Wegesrand

Am ersten Tag ihrer Fahrt kamen sie gut voran und die Sonne schien mit ihnen zu reisen. Tara war von allem was sie sah sehr angetan. „Wie lange ist es eigentlich bis nach Amsterdam?“ Chris dachte einen kurzen Augenblick nach bevor er antwortet: „in 20 Tagen treffen wir diesen Verne. ich schätze es sind insgesamt 40 Meilen bis nach Amsterdam. Bei guten Straßenverhältnissen schaffen wir theoretisch 5 Meilen am Tag. Also benötigen wir ca. 8 Tage, wenn alles gut geht.“ Seine Schwester schaute verdutzt: „wieso sollte es nicht gut gehen?“ Tara hatte nicht die geringste Ahnung von Politik. Der Dreißigjährige Krieg hatte vor einem Jahr endlich seinen Frieden gefunden. Die Straßen waren schlecht, sehr oft sogar miserabel. Überall gab es noch einige Unruhen und Wegelagerei war an der Tagesordnung. Als das Mädchen den Erzählungen lauschte bekam sie ein wenig Angst, doch Chris beruhigte sie, mit den Worten: „du brauchst keine Angst zu haben, es gibt da jemanden der uns helfen und für sicheres Geleit sorgen wird.“ „Wer ist dieser jemand?“, wollte Tara wissen. „Es ist eine “SIE“ und sie ist mir noch etwas schuldig“, antwortet Christoph. „Ohha“ meinte Tara: „eine deiner Verflossenen?“ Ihr Bruder räusperte sich bevor er antwortete: „so was in der Art, sie hatte Probleme mit ihren zwei Brüdern, da habe ich ihr halt etwas geholfen.“ Wie hast du ihr denn geholfen?“; bohrte Tara nach. „Ich habe die zwei getötet“ antwortete Christoph vollkommen emotionslos. „DU HAST WAS?“ empörte sich seine Schwester und wich ein wenig von seiner Seite.

Chris schaute das Mädchen verlegen an als er stockend seine Antwort formulierte: „Nun ja, vor gut 50 Jahren stand ich im Dienste ihres Vaters, ich war für ihn so eine Art Kundschafter. Seine Tochter, die damals noch recht junge Baroness erwischte mich eines Nachts, als ich gerade aus dem Schlafgemach ihrer Mutter kam. Die Baroness ist eine Art Medium und enttarnte mein kleines Geheimnis. Aber anstatt mich zu verraten, wollte sie von mir genauestens in die Liebe eingeführt werden. Sie war eine ausgezeichnete Schülerin. Doch mit der Zeit ging unsere Beziehung weit über den Sex hinaus und sie wurde eine wirklich gute Freundin. Sie ist die einzige Sterbliche, der ich mich je anvertraute. Irgendwann aber verplapperte sie sich bei ihren Brüdern, denen unsere Beziehung schon immer ein Dorn im Auge gewesen war. Die Brüder haben ihr gedroht, alles dem Vater zu erzählen, wenn sie ihnen beiden nicht zu Diensten sei. Wochenlang haben die zwei Männer dem jungen Mädchen aufgelauert. Ihre Schwester immer und immer wieder vergewaltigt. Mich haben sie indessen auf eine fadenscheinige Mission geschickt. Da ich dich jedoch nicht allein lassen konnte hatte die Baroness während meiner Abwesenheit über dich gewacht, bis heute weiß ich nicht wo sie dich in dieser Zeit vor ihren Brüdern versteckt hatte.

Durch deren List und Tücke geriet ich auf meiner Mission in eine Falle, wurde entführt und wanderte für Monate in Gefangenschaft. Während meiner Abwesenheit hat sie dein Versteck ihren Brüdern nicht verraten, so oft sie von ihnen auch misshandelt wurde. Obwohl sich Ihr Vater für mich einsetzte, verzögerten die Entführer immer wieder meine Freilassung.

In meiner Gefangenschaft erreichte mich eine Nachricht von ihr. Durch den Brief erfuhr ich von dem Komplott der Brüder und dass ihr Vater im Sterben läge. Nach seinem Tode würde sie überhaupt keinen Schutz vor ihren Brüdern haben und sie könne nicht mehr für deine Sicherheit garantieren. So konnte ich also nicht mehr auf mein Freilassung warten und floh, auf recht abenteuerliche Weise.

Tja und ich habe es dann so hin gedreht das es aussah, als hätten die Brüder sich nach dem Tod ihres Vaters vor Kummer selbst das Leben genommen.

„Du hast sie geliebt“, meinte Tara zu ihrem Bruder als sie seiner Geschichte bis zum Ende gelauscht hatte ohne ihn diesmal zu unterbrechen, doch dieser Satz brannte ihr auf der Zunge. „Ich glaube ein klein wenig ja“ stimmte Christoph seiner Schwester zu, doch es gab da schon jemanden in meinem Leben den ich liebte“, beendete Chris seinen Satz und schaute Tara danach einfach nur an. „Ok“, meinte Tara nach kurzem Überlegen: „diese Mistkerle hatten es nicht anders verdient.“ Einige Minuten fuhren sie schweigend weiter als Tara ein Frage in den Sinn kam die an ihr nagte: „sag mal, wenn du Monate lang in Gefangenschaft warst, wie hast du ohne Sex überlebt?“ Chris zog pfeifend die Luft ein bevor er leise antwortete: Nun ja, mein Gefängnis war ein Schafstahl!“ Tara rümpfte die Nase „Boah bist du ekelig“ und unter dem Vorwand sie sei Müde begab sie sich zum Schlafen nach hinten in den Wagen. Chris hörte sie noch lange murmeln und ihr „mäh, mäh“ ging ihm irgendwann echt auf den Geist.

Stunden später, die Sonne war längst untergegangen und mit ihr war auch die Temperatur rapide gesunken. Zu allem Überfluss regnete es wie aus Kübeln. Bei jedem Atemzug bildeten sich Dunstschleier vor seinem Gesicht, doch Chris hatte keine Lust den Wagen anzuhalten. Er war verärgert über seine Schwester. Wie konnte die Göre sich anmaßen über ihn zu urteilen? Sie hatte doch nicht die geringste Ahnung wie es ist um sein eigenes Leben kämpfen zu müssen! Als er so, tief in seinen Gedanken schmollend, den Wagen durch die einsame Nacht lenkte, tippe ihn seine Schwester auf die Schulter. „Sorry mein Großer, es tut mir ja leid, ich war gemein zu dir.“ Sie streckte ihren Oberkörper aus dem Wagen und sofort waren ihre Haare durch die fallenden Wassertropfen pitschnass. Der Regen prasselte auf ihre Brüste und sammelte sich an den Brustwarzen zu großen schweren Tropfen, doch ohne darauf zu achten blickte sie ihren Bruder entwaffnet tief in die Augen. Chris gab sein Schmollen auf, er konnte diesem Engelsgesicht doch gar nicht lange böse sein. An einem kleinem Feldweg fuhr er ab und parkte den Planwagen so, dass dieser vom Hauptweg aus nicht sofort gesehen wurde. Er sprang vom Wagen und versorgte die Pferde. Dann nahm er aus einer Tasche eine dicke Decke, breitet diese unter der Kutsche aus und blickte zu Goliath als er sagte: „Ich brauche dich hier draußen als Wächter mein Freund.“ Der Hund bellte ein mal freudig und schmiegte sich an Christophs Oberschenkel, bevor er sich unter den Wagen begab und wie seinem Herrn zu beweisen, demonstrativ die Ohren zu allen Seiten ausrichtete. Nachdem er auch den Hund mit Nahrung versorgt hatte stieg Chris wieder auf den Kutschbock. Als er dort alles fest verzurrt hatte, packte ihn eine Hand an der Schulter und riss ihn mit einem Kichern in das Wageninnere. Draußen in der Ferne grollte ein Donner als Christoph nach hinten in den Wagen fiel. Er hob den Kopf, drehte ihn und schaute zu seiner Schwester empor. Was er sah machte ihn sprachlos.

Tara kniete aufrecht und vollkommen nackt in der Mitte des Wagens, das nasse Haar fiel ihr zu beiden über die Schulter und berührte fast den Boden. Die Hände hatte sie sich seitlich auf ihre runden Hüften gelegt. Amüsiert schaute sie auf ihren Bruder herab… dann schloss sie die Augen und begann leise eine zu Melodie summen. …., wie bei einem Tanz, ließ sie verführerisch im Takt zu dem stummen Lied ihr Becken kreisen. Während Christoph voller entzücken auf den nackten Leib seiner Schwester starrte, zog er sich hektisch die nassen Klamotten aus und warf sie achtlos in eine Ecke. Langsam hob Tara ihre Arme und breitete sie wie Dämonenflügel aus. Dann warf sie mit einer Kopfbewegung ihre hüftlangen Haar nach vorne. Wodurch dies ihr über das Gesicht fiel und ihre Brüste komplett bedeckte . Immer noch das Becken kreisend, legte sie ihren Kopf in den Nacken und atmete aus. Chris sah wie der warme Atem seiner Schwester aus ihrem Mund entwich und an der kalten Luft zu einem feinen Nebel kondensierte. Tara tanze wie in Trance und glich in diesem Augenblick einem Todesengel. Dann legte sie die Hände an den Hals und drückte dabei ihren Oberkörper nach vorne. Ihre, an der kalten Luft hart gewordenen Brustwarzen lugtem aus dem Dickicht der Haare hervor und glänzten durch die Nässe ihrer dunklen Mähne. Langsam wanderten ihre Hände nach unten, legten sich zuerst auf ihre Brüste und dann wieder auf ihre Hüfte, die das Mädchen immer noch zu der leisen Melodie kreisen ließ.

Als Tara ihr Augen öffnete und ihren Bruder liebevoll anlächelte, wollte Chris sich seiner Schwester nähern, doch sie hob eine Hand und mit dem Finger hin und her bewegend sagte sie: „Na, na, na.. genießen sie die Vorführung mein Herr… aber anfassen ist nicht gestattet…. noch…“ Dann hob sie ihre Arme und umfasste mit den Händen die Querstange, welche die Wagenplane spannte. Tara zog sich an der Stange hoch, so das ihre Knie abhoben und drehte sich in der Luft hängend um 90°. Als sie nun ihren Bruder den Rücken zu wandte lies sie sich sacht wieder auf die Knie sinken, zwinkerte ihren Bruder über die Schulter hinweg an und beendete ihren Satz mit den Worten: „…noch nicht!“ Danach fasste sie sich mit den Händen erneut an die Hüfte, und begann wieder mit ihrem Tanz, wobei sie dieses mal ihren Bruder verführerisch den Popo entgegenstrecke. Der süße Hintern seiner Schwester, wie er sich zu Taras summenden Melodie hin und her bewegte brachte Christophs Verlangen fast zum Überkochen. Sein Schwanz ragte steil empor und seine Eichel drohte zu platzen. Chris packte sein Rohr am Schaft und begann sich auf dem Arsch seiner Schwester einen abzuwichsen.

Das Mädchen verstärkte ihren Hüftschwung und als Taras Hände von der Hüfte zu ihren wiegendem Hintern wanderten und diese vor den Augen ihres Bruders fest durchkneteten, konnte Christoph ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Mit jedem Mal, wenn Tara ihre Backen auseinander zog, neigte sie sich mit dem Oberkörper immer weiter nach unten und drückte ihren Arsch noch ein wenig mehr zu Chris. Letztendlich kam sie mit ihren Brüsten auf dem Wagenboden zum Liegen und gewährte ihrem Bruder einen fantastischen Blick auf ihre beiden Ficklöcher. Tara verschränkte die Arme unter ihre Brust und legte ihren Kopf auf die Seite. Dann flüsterte sie ihrem Bruder einladend zu: „jetzt darfst du mein Schatz.“ Christoph kniete sich hinter seine Schwester, setze sein Rohr an ihren Scheideneingang und schob ihr sanft seinen Prügel bis zum Abschlag in ihr saftiges Fötzchen.

Goliath lag unter dem am Wegesrand geparkten Wagen und hielt Wache. Mit gespitzten Ohren lauschte der Hund in die Finsternis, während das Gefährt über ihm immer heftiger schwankte. Keiner der beiden im Wageninneren hörte das leise Flüstern, nahe ihres Lagerplatzes. „Jetzt ist die beste Gelegenheit um zuzuschlagen.“ sprach eine Stimme. Worauf eine zweite Stimme antwortete: „hast du gesehen wo der Köter hin ist?“ „Nein“ sprach wieder die erste Stimme zu seinem Kumpanen, „ist doch auch egal, ein Schuss aus meiner Armbrust und das Viech ist keine Gefahr mehr.“ Goliath duckte sich tief in den Boden und während er sich zum Sprung bereit machte spannte er dabei jeden seiner Muskeln. Sein mächtiges Maul öffnete sich und er fletschte stumm seine Zähne als er die zwei sich heranschleichenden Männer anvisierte. Geifer tropfe ihm ohne Unterlass aus dem Maul als sein Jagdinstinkt Alarm Schlug, doch anders als ein dressierter Wachhund gab er immer noch keinen Laut von sich. Obgleich das Wohlergehen seiner beiden Alphawesen für ihn oberstes Gebot war, konnte der Hund seinen Trieb nicht unterdrücken. Goliath war eine Bestie in Hundegestalt und nun bekam er endlich wieder die Gelegenheit um zu töten.

Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Plane des Wagens. Trotz der gefallenen Temperatur lag das Geschwisterpaar ohne eine wärmende Decke übereinander und gab sich ganz ihrer Lust hin. Tara stöhnte als Chris unter ihr mit seiner Zunge durch ihr Fötzchen leckte. Sie selbst massierte sein Rohr mit ihren Brüsten, wobei sie in beiden Händen ihre Titten festhielt und sie dabei um seinen Schwanz presste. Langsam glitt sein Riemen zwischen ihrer Oberweite auf und ab. Immer wenn sich die Eichel auf Mundhöhe befand, nahm sie Seinen Prügel in den Mund und saugte an dem Freudenspender. Chris hielt Taras Hinten mit den Händen und spreizte ihre Backen, um so auch ihr wunderschönes Arschloch ebenfalls mit seiner Zunge zu verwöhnen. Taras spitze Schreie hallten durch die Nacht als ihr Bruder mit einem Finger tief in ihre Rosette fuhr.

Das Mädchen stülpe ihre Lippen um seinen Schwanz und schluckte ihn so weit sie nur konnte. Als der Kolben zur Hälfte in ihren Mund war, stieß seine Eichel gegen ihr Gaumenzäpfchen, doch sie unterdrückte den Würgereiz und drückte stattdessen ihren Kopf noch stärker nach unten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl den Schwanz ihres Bruders im Hals zu spüren. Doch Tara gab sich damit nicht zufrieden, sie wollte sein mächtiges Teil zur Gänze in ihren Schlund aufnehmen. Ein Strom von Tränen floss ihr aus den Augen und der Würgereiz wurde immer grausamer, doch noch immer war sein Schwanz erst zu 3/4 in ihrem Mund. Mit einem letzten Druck des Kopfes schaffte sie es endlich den gesamten Prügel ihres Bruders in sich aufzunehmen. In dieser Stellung verharrte sie kurz bevor sie ihn langsam wieder ins Freie gleiten ließ. Als seine Schwanzspitze fast ihren Mund verließ, holte sie kurz Luft, und trieb sich das mächtige Rohr mit kraft wieder in die Speiseröhre. Immer schneller fickte sie sich so selbst den Kolben in ihre Kehle. So langsam ließ auch der Würgereiz nach und es gelang ihr sogar zwischendurch Luft zu holen. Durch die Tränen, die ihr in Bächen die Wangen runter liefen konnte sie nichts mehr sehen, doch das brauchte sich auch nicht, um so mehr nahm sie diesen geilen Schwanz mit ihrem Tastsinn wahr. Christoph saugte an ihrem Kitzler und fickte sie mit dem Finger immer schneller in den Arsch als plötzlich das Chaos ausbrach…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinen geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 15.10.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 4)

…somit gingen wir nun zum Chinesen Mittagessen. Katrin und Silvana hatten immer noch ein grinsen im Gesicht. Ich fragte mich nur warum.
Katrin sagt „Das ist doch schon immer dein Wunsch, mit ein oder zwei guten Freundinnen essen und shoppen gehen. Oder liege ich da Falsch?“ „ Nein, sagte ich ganz schnell. Es ist bloß, total ungewohnt.“ Was war schon ein komisches Gefühl das erstemal in der Öffentlichkeit als Frau unterwegs zu sein. Und beim Essen hatte ich schon meine Probleme mit den längeren Fingernägeln, denn das war ich ja gar nicht gewöhnt. Ich fragte wie ich den nach dem WE die Nägel wieder kurz bekämen. Die Chefin vom Nagelstudio grinste nur und sagte „Das entscheidet dein Herrin wann und wie die Nägel wieder runter kommen.“ Mir blieb fast das Essen im Hals stecken, mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Während des Essen verspürte ich den drang mal auf Toilette zu müssen. Ich sagte den beiden. Sie lachten und meinten „Ich sollte aber auf die Richtige gehen“ Also ich ging los und wäre doch glatt bei den Herren rein gerannt. Als ich die Klinke schon fast in der Hand hatte, kam ein Mann aus der Tür. Er meinte „ Na junge Frau da sind wir wohl falsch oder soll ich mit rein kommen?“ Ich glaube ich bekam so ein roten Kopf der leuchte bis sonst wohin. Ich stotterte Irgendwas und verschwand schnell im Damen-WC. Als ich wieder an den Tisch kam, sagten die Beiden „ Na das war wohl die Macht der Gewohnheit.“ Und lachten. Ich bekam erst später mit das der Mann am Nachbartisch saß. Nach dem bezahlen meinte Silvana das sie heute kein Kunden erwartet, so dass zu unseren Einkaufsbummel mit kommen wird. Sie sagt noch: „Das erlebe sie auch nicht so schnell wieder das sie mit einer Tunte einkaufen geht“ und lacht dabei herzlich „Das wird sicher sehr Intersant und ich müsste ja auch noch die Leistung die sie an mir vollbracht hat abarbeiten.“ Was sie auch immer damit meinte.
Jedenfalls ging es los, ab ins Einkaufscenter. Und so ging es in jeden Laden dir irgendetwas im Sortiment hatte, was Frau braucht oder gebrauchen könnte. Am längsten waren wir in einem Laden für Übergrößen. Und ich musste dort diverse Sachen anprobieren. Mal war es Ein Kleid, dann war es Rock und Bluse usw. Und jedes Mal musste ich durch den Laden laufen und mich vor dem Spiegel, der dort mitten im Laden stand, präsentieren. Die zwei kicherten viel und flüsterten mit der Verkäuferin. Nach denke ich einer guten Stunde, ständigen Umziehen und Anprobieren, fanden sie dass wir mit der Herrin nochmal herkommen sollten. Wir verließen den Laden und Katrin meinte das wir in der Cafeteria erstmal ein Kaffe trinken sollten und vielleicht gibt es dort auch ein Glas Sekt um auf den schönen Tag mal an zu stoßen. Plötzlich sagte Silvan das sie jetzt erstmal für „kleine Mädchen“ müsse. Katrin sollte in der Cafeteria auf uns warten. Ich dache und was ist mit mir? Silvana sagt: „ Und du Anette kommst mit. Du musst ja noch etwas arbeiten Süße.“ Was sollte das wohl jetzt schon wieder heißen. Jedenfalls suchten und fanden wir das Kunden WC im Einkaufszentrum. Silvana zog mich mit in die Kabine und sagt: „Ich habe ja auch dein Profil bei xhamster gelesen, und du hast ja nichts gegen Natursekt. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und ich musste mich davor knien und meinen Kopf klemmte sie zwischen ihr Oberschenkel. Dann fing sie an los zu strullen, das ging Gott sei dank erst einmal alles in Klo. „So“ sagt Silvana „jetzt bist du mein lebendes Klopapier, Leck mich ordentlich sauber“ Was ich natürlich schnell tat, denn ich hatte noch gut die Ohrfeige, die heute Vormittage von ihr bekommen, im Kopf. Und ich verzichtete gern auf eine weitere. Wenn ich an gestern Abend zurück denke als mein Herrin sich verabschiedete sage sie dass sich die Strafe immer verdoppelt. Also das ich dieselben Strafen von ihr noch mal bekommen würde. Nun ich tat mein bestes und leckte Silvana’s rasierte Mösse. Nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen. Ich dachte, hör mal lieber auf nicht dass hier noch jemand den Sicherheitsdienst holt. Das war natürlich wieder falsch. Silvana presste meinen Kopf wieder in ihren Schoss und ich leckte sie weiter. Nach einigen Minuten stöhnte sie auf und wurde von einem mächtigen Orgasmus gepackt. Sie warte noch einige Augenblick und stand dann auf zog sich den Slip hoch und schloss die Tür auf. Ich blieb zu Sicherheit lieber noch auf den Knien. „Komm hoch du Tuntenschlampe und schau dich mal im Spiegel an wie du aussiehst.“ Logisch mein Kopf zwischen ihren Schenkel und die feuchte Mösse. Im Spiegel sah ich dann die Bescherung, meine Perücke war verrutscht und das make up war total verschmiert. „Dann muss ich dich wohl erstmal wieder herrichten du Schlampe“ sagte Silvana und nahm mir die Perücke ab. Dann fing sie an mich wieder herzurichten. Als sie mir gerade wieder die Perücke auf gesetzt hatte ging in einen der Kabine die Spülung und ein Frau mittleren Alters kam heraus. Sie grinst und grüße Silvana. Sie sagt. „Wir sehen uns am Montag, da kannst du mir ja mal das soeben erlebt genauer erzählen.“ Ich weiß nicht wie rot diesmal mein Kopf leuchtete, ich merkte jedenfalls wie heiß mir im Gesicht wurde. Silvan sagt: „Ok, na klar wir sehen uns am Montag um neuen.“ Sie lacht dabei und wir verließen zusammen mit der Frau das WC. Katrin warte schon auf uns in der Cafeteria und meine dass wir aber lange gebraucht haben. Silvana schmunzelte und sage „das sie die Schlampe ja erstmal wieder herrichten musste.“ Wir bestellten Kaffee und für jeden ein Glass Sekt. Ich stellte fest das wir im Raucherbereich saßen und ich fragte ob sie etwas dagegen hätten wenn ich ein rauchen würde. „Wenn du ordentliche Tuntenstängel hast dann bitte“ sagt Katrin. Nur gut das ich vor gesorgt hatte, und in der Handtasche die in mein Sachen war, und die natürlich auch mit nehmen musste auf Anweisung von Katrin. Hatte ich mir zwei Schachtel Damenzigaretten reingetan. Das waren solche dünnen langen 120er. „Schau dir die Tunte an“ sagte Silvana „die hat sogar die richtigen Zigaretten mit. Das ist aber auch dein Glück. Denn so einen Männer-Qualmstengel hätte wir dir nicht erlaubt.“ Ich genoss die Zigarette und dache nur gut dass du an die Zigaretten gedacht hast. Nach dem Kaffe verabschiedet sich Silvana. „Ich habe noch eine Termin und ich denke wir sehen uns noch mal am WE“ sagte sie zu mir und drückte mit der rechten Hand mein Mund auf und spuckte mir zweimal rein. Dann ging sie sagte aber noch „Das Katrin meiner Herrin Bescheid sagen solle, ich hätte vergessen mich für die zwei Küsse zu bedanken. Und das sie gern die Bestrafung selber durchführen würde, wenn sie am WE vorbei kommen würde.“ Was kommt denn da noch alles auf mich zu am langen WE, dachte ich so bei mir. Katrin bezahlte und sagte es wird Zeit das wir los kommen, denn es ist ein etwas weiterer Weg zu meiner Herrin. Sind wir nicht heute frühe ein halbe Stunde nur gelaufen, dacht ich so bei mir und stellte natürlich dumm wie ich war auch die passende Frage und was mit meine Sachen passiert die noch bei Silvana im Geschäft stehen. „Halte lieber dein Klappe“ sagte Katrin „du hast heute schon genug blöde Fragen gestellt. So gingen wir los in Richtung S-Bahnhof…….

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Geiler Fetisch bei Mutti im Schlafzimmer, Teil 2

Die Mutter kam herein: “Ralf was machst du denn in meinem Schlafzimmer?” Der Junge wirkte etwas verstört, er mußte sich jetzt schnell eine Ausrede einfallen lassen. Da fiel ihm der große Spiegel ein. „Mutti ich wollte mich im großen Spiegel ansehen.“ „Darum ist auch mein Bett so zerwühlt.“ Sagte die Mutter in bestimmtem Ton. Sie ging zielstrebig auf den Wäschekorb los. „Ralf warst du an meinem Wäschekorb ?“„ Mutti ……..ich……..wollte… doch…nur mal….hineinsehen.“ „Was wolltest du denn sehen?“ „Mutti ich wollte sehen was alles in dem Korb drin ist.“ Der Stimmfall der Mutter änderte sich, sie fragte jetzt mit zärtlich geiler Stimme. „Und was hast du gesehen in meinem Wäschekorb.“ „Mutti……….. ich habe deine getragene Mieder-unterwäsche gesehen.“ „Und das hat dir gefallen?“ „Ja Mutti, sehr.“ „ Zeig der Mutti wie du es gemacht hast.“ „Ja, Mutti, ja.“ Der Junge kniete sich vor den Wäschekorb und schaute nach oben. Die Mutter stellte sich ganz nahe an den Korb. Ralf konnte nun leicht unter den weiten weißen Petticoat sehen. In der Hose des Jungen begann sich sein Schwanz schon wieder zu versteifen. „Ralf du sollst mir nicht unter den Petticoat sehen, zeig mir jetzt was du im Wäschekorb gemacht hast.“ Der Junge gehorchte sofort. Er nahm den Deckel ab. „Zuerst habe ich mir die Wunderbaren Miederwäschestücke angesehen die in dem Korb liegen. Dann stieg mir ein gewisser Duft in die Nase, so ein Gemisch aus Parfüm und deinem Körpersaft.“
„Das hat dich erregt, was hast du dann gemacht?“ „Mutti dann bin ich mit meinem Kopf in den Wäschekorb eingetaucht, bis ich mit meinem Gesicht und meiner Nase Kontakt mit deiner getragenen Miederwäsche hatte.“ „Oh Ralf du bist ein kleines Ferkel du machst ja ganz schlimme Sachen.“ „Mutti, ich mußte mir ein Büstenhalter zum spielen herausnehmen, dann habe ich mich damit auf dein Bett gelegt.“ „Ralf dabei ist dein Glied doch sicher steif geworden?“
„Ja Mutti, mein Glied war steif und groß wie nie und ich hatte ganz schweinische Gefühle.“ „Ralf du hast ja eine Beule in der Hose hast du schon wieder schweinische Gefühle?“ „Ja Mutti……..,der Schwanz drückt gegen mein Hose.“ „Wovon hast du jetzt die schweinischen Gefühle?“ „Mutti ich habe unter deinen Petticoat gesehen.“ „Das hat dich so erregt?“ „Ja Mutti, das gefällt mir” „Wenn dir das so gut gefällt dann zieh jetzt deine Hose aus und leg dich auf den Rücken, mach aber deine Augen zu.“ Der Junge zog gehorsam seine Hose aus, er hatte jetzt nur noch seine Unterhose an, in der steile Schwanz stand wie ein Zeltmast. Die Mutter ging nun langsam zu ihrem xx – jährigen Sohn und stellte sich so über ihn das der Kopf des Jungen genau zwischen ihren Beinen war. „Ralf du darfst jetzt deine Augen öffnen.“ Der Junge glaubte seinen Augen nicht zu trauen, über ihm stand seine Mutti mit leicht geöffneten Beinen. Er konnte ihr genau unter den weißen Petticoat sehen. Links und rechts von seinem Kopf waren die Stöckelschuhe der Mutti. Er drehte seinen Kopf zur Seite und küßte die Schuhe der Mutti, dabei sagte er: „Oh Mutti ist das wundervoll, ich liebe dich.“ Die Mutter war ganz gerührt von den Worten ihres Jungen und sagte: „Ralf weil es dir so gut gefällt möchte die Mutti jetzt Schweinerei mit dir machen. Möchtest du das auch?“ „Oh ja Mutti ich möchte das wir zusammen schön Schweinerei machen.“ Die Mutter machte jetzt ihre Beine immer weiter auseinander so daß der Junge an den nylonbestrumpften Beinen entlang, den Strumpfhaltern, bis zum Hüfthalter und dem Höschen sehen konnte. Unter dem weißen durchsichtigen Nylonhöschen war die nasse Mutti-Fotze mit dem geilen Mutti-Kitzler und dem süßen Mutti-Poloch. Es ist das schönste was einem xx jährigem Jungen passieren kann: Mit einem hochsteifen Schwanz mit dem Rücken auf dem Bettvorleger zu liegen und dabei der Mutti unter den weißen Petticoat bis zum Hüfthalter sehen zu dürfen. „Ralf du darfst dir jetzt auch deine Unterhose ausziehen, laß deinen Schwanz frei in Luft stehen und genieße den Anblick.“ „Ja Mutti das ist ein tolles Gefühl nackt unter dir zu liegen.” „Ralf sag bitte deiner Mutti was du alles unter ihrem Rock siehst. Du darfst deinen Schwanz dabei wichsen.“ Das lies sich der Junge nicht zweimal sagen, er umfaßte mit seiner rechten Hand seinen stahlharten Schwanz und machte ganz leichte Wichsbewegungen, um nicht zu früh abzuspritzen. „Mutti ich schaue in ein himmlisches Wäscheparadies. Deine schönen Nylonbestrumpften Beine, die Strumpfhalter, der weiße Hüfthalter und das durchsichtige Nylonhöschen. Das ganze umrahmt von einem weiten weißen Petticoat.“ „Möchtest du dem Wäscheparadies noch näher kommen?“ „Ja Mutti ich möchte dein Nylonhöschen küssen und daran riechen.“ „Knie dich vor mich du kleines Schwein und gehe mit deinem Kopf unter meinen Petticoat.“ Mit wippendem Schwanz stand der Junge auf und kniete sich vor seine Mutter. Er senkte seinen Kopf bis auf die Stöckelschuhe und begann an den Füßen die Nylonstrümpfe zu küssen. Der Junge ging jetzt langsam küssend immer weiter nach oben. Jetzt begann der Saum des Petticoats. Ein wunderbares Gefühl der Mutti unter den Petticoat zu gehen. Es wurde immer wärmer und der Schwanz pochte vor Geilheit. Ralf preßte seinen Schwanz gegen die Nylonstrümpfe und machte langsame Fickbewegungen. Ein herrlich geiler Duft war unter dem Petticoat der Mutti, es roch nach Parfüm und Mutti-Fotzensaft. Jetzt war der Junge am Strumpfende da wo die Strumpfhalter befestigt sind. Er küßte wie besessen die Strumpfhalter der Mutti. Dann kamen die schönen nackten Beine seiner Mutter. Jetzt war es nicht mehr weit bis zu dem Ziel seiner Träume: Das pitschnasse geile, durchsichtige weiße Nylonhöschen seiner Mutter. Der schwül geile Duft wurde immer stärker, noch wenige Zentimeter und er würde richtig schön Sauerei mit seiner Mutti machen. Die Nasenspitze des spitzen Jungen berührte das nasse Höschen. Jetzt war er da wo er hin wollte, er saugte den supergeilen Duft in sich auf. Der xx jährige war glücklich, er durfte am Höschen seiner Mutti riechen. „Mutti……., ich rieche an deinem Nylonhöschen und es ist wunderbar.“ „Riecht mein Höschen geil genug, es muß voller Fötzchensaft sein. Ich merke deine Nase an meinem hochgeilen Kitzler. Mein Kitzler ist groß das er bei jeder Bewegung an mein Nylonhöschen kommt.“ „Oh……. Mutti ich bin geil wie nie, dein Fötzchensaft riecht und schmeckt herrlich.“ Der Junge versuchte den Fotzensaft der Mutti aus dem Nylonhöschen zu lecken, dabei stieß er plötzlich gegen etwas hartes. In dem Moment begann die Mutti geil zu Stöhnen. „Ah…….,ah…….ist das gut, Ralf mach da weiter du hast mit deiner Zunge meinen Kitzler berührt. Ah…….ah……poliere deiner Mutti den Kitzler.“ Ralf hatte jetzt nur noch eines im Sinn er wollte der Mutti einen Abgang lecken und gleichzeitig mit ihr abspritzen. Es würde auch nicht mehr lange dauern und die beiden würden sich in einem Superorgasmus winden. Die Mutter sonderte allen Fotzensaft zu dem ihr Körper fähig war auf einmal ab. „Mutti………ah………ah…….ich glaube ich kommmmmmmmmmmmeah……………ahahahahahhah……ahhhhh.“ Eine gewaltige Menge Sperma schoß aus dem steil nach oben stehendem Schwanz des Jungen, alles an die Nylonstrümpfe und in den Petticoat. Sekunden später begann auch der Körper der Mutti in einem starken Orgasmus zu zucken. Die Mutter schrie ihren Abgang hinaus. Nach einer Weile lagen sich beide liebenden in den Armen. Die Mutti tauschte mit ihrem xx jährigem Sohn geile Zungenküsse. Es dauerte nicht lange und sie gaben sich wieder der Schweinerei hin. Die Mutti zog sich als erstes ihr nasses Nylonspitzenhöschen aus. Sie gab es ihrem Sohn das er es auslecken konnte. Mutti-Abgänge schmecken sehr gut. Der Junge legte sich mit dem Höschen auf das Bett der Mutti und geilte sich daran auf. Die Mutter machte dabei einen scharfen Strip vor den Augen des Jungen. Zuerst zog sie sich ihre halbdurchsichtige Bluse aus, unter der ein superspitzer weißer Triumph “Odette” Büstenhalter zum Vorschein kam. Dann zog sie ihren weiten Rock aus, so daß sie im Büstenhalter und Petticoat vor dem Jungen stand. Nachdem sie den Petticoat mehrmals hochgehoben hatte, daß der Junge den Hüfthalter mit den Nylonstrümpfen sehen konnte, zog sie ihn auch aus. Die Mutti wollte dem Jungen das geile Popo-Ficken beibringen. Sie holte aus der Kommode einen Dildo mit Gleitcreme. „Ralf die Mutti zeigt dir jetzt was ganz schönes.“ Sie legte sich zu ihrem Sohn auf das Bett. „Du darfst mich überall anfassen.“ „Oh …..Mutti, ist das schön….. dein Büstenhalter und der Hüfthalter.“ „Ralf wir wollen uns jetzt der Schweinerei hingeben, die Mutti möchte dir zeigen was man mit dem geilen Popoloch machen kann.“ „ Mutti ich möchte mit dir Schweinerei machen, ich möchte mich von dir in mein Popoloch ficken lassen.“ „Mutti wird dir jetzt wunderbare Gefühle machen.“ Die Mutter nahm nun den stahlharten Schwanz des Jungen zum ersten mal in ihre schönen Hände. Ganz leicht begann sie mit Wichsbewegungen, mit der andern Hand ging sie auf Entdeckungsreise zum Popoloch ihres Sohnes. Als sie das Poloch zum ersten mal berührte begann der Junge laut zu Stöhnen. „Oh……Mutti…ist das gut mach da weiter.“ Die Mutter umspielte zuerst die Rosette mit dem Finger und steckte dann ihren Zeigefinger in das jungfräuliche Poloch des Jungen. „Gefällt dir das mein Schatz?“ „Oh……ja……Mutti ….das ist so……gut.“

Fortsetzung folgt.

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Erstes Mal Fetisch

Die Skaterin Teil 1

Nachdem Wohl schon jemand einen Teil meiner Geschichten hier veröffentlicht hat, ohne mich vorher zu fragen, bekommt ihr hier einfach mal die Geschichten direkt von mir.
lg
Krystan

Die Skaterin Teil 1
(c)Krystan

Kim war ein Produkt des Konsumzeitalters. Genau genommen hasste sie wie jeder Teenager jedes Zeitalters. Sie wollte alles anders, und vor allem nicht so wie ihre Eltern, machen. Der Unterschied lag bei Kim nur darin, dass sie es wirklich wahr gemacht hatte. Mit sechzehn war sie von zu Hause abgehauen, hatte Schule und Elternhaus hinter sich gelassen, und war einfach losgezogen. Jetzt war sie drei Jahre älter und hatte eine neue Welt für sich erobert.
Kim war cool. Genau genommen war Kim die Coolste in ihrer Gang, was sie zur inoffiziellen Anführerin machte. Sie hatte blondes, schulterlanges Haar, und war von zierlicher Gestalt. Was ihr jedoch an Kraft fehlte, machte sie mit ihrer Behändigkeit weg. Sie war eine Skaterin, eine Athletin der Straße.
Gewandt glitt sie mit ihrem Skateboard über das Geländer einer Treppe die Berbergasse mit dem Martinsplatz verband. Es war ein geiles Gefühl so am Abgrund zwischen Erfolg oder Misserfolg zu gleiten. Jede falsche Regung ihres Körpers hätte einen Sturz und unbeschreibliche Schmerzen zu folge, und was noch schlimmer wäre, sie würde die Wette vermutlich verlieren.
Die Wette, ja, darum ging es hier. Ihr Board hatte den Rand des Aluminiumgeländers erreicht und schwebte darüber hinaus. Physik hatte sie in der Schule nie interessiert, hier jedoch praktizierte sie diese Live. Fallbeschleunigung, Trägheitssatz, Reibung, all diese Dinge beachtete sie nun intuitiv, während ihr Skateboard durch die Luft schwebte. Die Kunststoffrollen berührten den Asphaltboden und Kim glitt weiter.
Sie war in Eile, hatte keine Zeit zu verlieren. Ihr Fuß beschleunigte das Board weiter. Den Passanten auf dem Platz wich sie geschickt aus. Dicke Schweißperlen hatten sich auf ihrer leicht gebräunten Haut gebildet. Das Mädchen trug neben Knie- und Ellbogenschützer, noch schwarze Hotpants und ein weit geschnittenes Skatershirt, unter dem man ihren Sport BH sehen konnte. Anstrengung und Sommerhitze hatten ihre Kleidung inzwischen mit ihrem Schweiß durchdrungen. Auch ihr blondes Haar war durchnässt, und wedelte zu Strähnen geformt im Fahrtwind.
Vor ihr befand sich eine Treppenstufe, die den Platz von der Straße trennte. Kim beschleunigte weiter, im letzten Moment riss sie ihr Board hoch und sprang über das urbane Hindernis. Sie landete auf dem mit Betonplatten ausgelegten Gehweg und versuchte sogleich wieder mit ihrem Fuß, die durch den Sprung verlorene Geschwindigkeit zurückzugewinnen.
Kim fuhr die Kennedy Allee entlang. Die alten Bäume spendeten Schatten, während der Fußweg so breit war, dass sie den Fußgängern problemlos ausweichen konnte, auch wenn diese ihr immer wieder wilde Beschimpfungen hinterher riefen.
„Pass doch auf Schlampe!“, rief ein Mann von Mitte fünfzig in ihre Richtung, während er gerade mit seinem Schäferhund an einem Baum Stand. Das Tier knurrte wild.
„Fick dich, Alter”, war ihre knappe Antwort, bevor er außer Hörweite war.

Kim hatte es fast geschafft. Die Allee mündete in einen Kreisverkehr, von dort waren es nur noch wenige hundert Meter bis zum Ziel, und von Alex war weit und breit nichts zu sehen. Sie würde es schaffen, sie würde als Erstes beim Kriegerdenkmal sein.
Der Sieg würde eine Fehde beenden, die zwischen ihren TCs und den Werwölfen seid drei Monaten schwelte. Beide Skater Gangs beanspruchten den freien, abgelegenen Platz um das Kriegerdenkmal für sich. Mehrmals war es schon zu Handgreiflichkeiten gekommen, wobei Kims Thunder Chickens leider nicht viel gegen die körperlich stärkeren Jungs der Werwölfe ausrichten konnten.
Letzte Woche war der Streit eskaliert, als ein Idiot eine Schreckschusspistole mitgenommen hatte. Kim wusste nicht, wer angefangen hatte, aber am Ende lagen zwei Jungen im Krankenhaus. Gestern dann, hatte sie sich mit Alex getroffen und versucht eine Lösung zu finden. Am Ende kam diese Wettfahrt als Lösung heraus. Sie konnte Alex, den Anführer der Werwölfe überzeugen, dass der beste Skater über diesen Platz inmitten des Nordparks herrschen sollte. Zwar hatte Alex zuerst abgelehnt, da seine Wölfe früher oder später die meist jüngeren und vor allem oft weiblichen Skater der Thunder Chickens vertreiben würden. Schließlich hatte sie jedoch seine Männlichkeit ausgenutzt. Sie bot sich selbst als zusätzlichen Wetteinsatz an.
Der Kreisverkehr, von dem eine Straße in den Nordpark abzweigte, kam in Sicht. Ihre Geschwindigkeit war ein Kick, denn sie fast so sehr genoss, wie ihren bevorstehenden Sieg. Das letzte Mal hatte sie Alex 5 Kilometer von hier gesehen, als sie ihn an einer roten Ampel abgehängt hatte. Das Skatermädchen bog bei voller Geschwindigkeit in den Kreisverkehr ein und hatte mühe, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, oder gar ins Rutschen zu kommen. Die Kunststoffräder quietschten auf, als das Material an die Grenze des Machbaren stieß.
Auf einmal war da noch ein anderes, gequältes Geräusch von kleinen ächzenden Polyurethanrädern. Kim blickte vom Gehweg auf die Straße und erblickte Alex, der in diesem Moment an ihr vorbei schoß. Er befand sich mitten auf der Straße und glitt in den Windschatten eines Autos, an dessen Kofferraum er sich fest hielt. Im letzten Moment stieß er sich ab, und bog in die Nebenstraße ein, die direkt zum Kriegerdenkmal inmitten des Parks führte. Dabei stieß er sich so geschickt von dem Fahrzeug ab, dass er einen weit größeren Schwung drauf hatte als sie.
Kim fluchte, aber noch war nichts verloren. Sie beschleunigte ebenfalls mit ein paar Fußtempos. Der braunhaarige Skater in seiner Jeans und seinem schwarzen Muskelshirt verlor nun langsam an fahrt, da er schwerer war als sie, und es leicht bergauf ging.
Er drehte sich kurz nach ihr um, während sie ihm einen vernichtenden Blick zu warf. Immer kürzer wurde der Abstand zwischen den Beiden. Schließlich kamen sie fast auf gleicher Höhe zu der Treppe, die zum Schicksalsfeld führte. Jenem Platz, in dessen Zentrum das Kriegerdenkmal stand.
Alex griff nach einer Stange und fuhr in halsbrecherischer Manier den flachen Rollweg hinunter, der eigentlich für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen gedacht war. Wenn Kim ihm folgte, hätte sie verloren, denn er würde in jedem Fall vor ihr unten ankommen und bequem das Denkmal erreichen. Dort stand bereits mehr als ein Dutzend junger Menschen. Teils saßen sie auf ihren Skateboards, teils standen sie auf den Mauern des Denkmals. Sie jubelten und grölten. Sonst war niemand auf dem Platz um das Kriegerdenkmal zu sehen. Es war ein Arbeitstag und von denen, die jemand von den hier Geehrten kannten, waren die meisten längst tot.
Kim hatte nur noch eine Chance auf den Sieg. Es ging um alles oder nichts. Statt Alex zu folgen, sprang sie mit ihrem Board auf die Seitenwand der Treppe. Nur kurz setzten die Räder auf dem Marmor auf, dann drehte sie sich jedoch schon wieder in der Luft und sprang in den Abgrund. Drei Meter tief war es, und sie schwebte, aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit, förmlich durch die Luft.
Die Anwesenden rissen erstaunt ihren Mund auf, als sie dass sahen. Elke, Alex Freundin und Fangirl, hielt den Sprung fassungslos mit ihrer Digitalkamera fest. Die Skaterin ging in die Knie um diesen über 15 Meter weiten Sprung abzufedern, mit dem sie ihren Widersacher weit hinter sich gelassen hatte.
Die Hinterräder berührten zuerst die Steinplatten des Platzes mit einem lauten Krachen. Kim hörte sofort, dass etwas nicht stimmte. Dann kippte das Skateboard auch schon zur Seite, noch bevor ihre Vorderräder den Boden berührten. Eine Schraube war gebrochen und das linke Hinterrad sprang wie ein Geschoss davon.
Auch das Skatergirl wurde von ihrem unkontrollierbaren Board geschleudert. Zwei Mal schlug sie ein Rad, bevor sie genug Geschwindigkeit verloren hatte, und sich mit Knie- und Ellbogenschützen auf den Boden krachen ließ. Das Mädchen hatte in ihrer Kindheit viel Zeit im Turn- und Karnevalsverein verbracht, nun rettete sie ihr spießbürgerliches Training vor ernsten Verletzungen. Ihre fingerlosen schwarzen Handschuhe hatten auch ihre Hände vor Aufschürfungen gerettet.
Als sie sich mit schmerzverzerrtem Gesicht aufrichtete, konnte sie zwischen ihren schweißverklebten Haarsträhnen Alex erkennen, der gerade das 30 Meter entfernte Kriegerdenkmal erreicht hatte. Er packte triumphierend seine Gespielin wie eine Puppe und drückte sie an seinen verschwitzen Körper. Das zierliche Mädchen mit langsam gewelltem braunem Haar ließ sich bereitwillig von ihm die Zunge in den Hals stecken. Angewidert wand sich Kim ab, als ihr bewusst wurde, dass dies ja auch Teil der gerade verlorenen Wette war.
Die Mitglieder der Thunder Chicken rannten zu ihr, wollten sehen, was aus ihrer Gefährtin geworden ist. Diese legte ihre Hände auf die Augen und wischte sich Schweiß und Enttäuschung aus dem Gesicht, doch es gelang nicht. Peter, ein netter Junge, der sich bei seinen Tricks jedoch meist gegen die Schwerkraft nicht durchsetzen konnte, half ihr auf die Beine. Bianka kam mit den Resten von Kims Skateboard zu ihr.
Der Schaden, der ihr den Sieg gekostet hatte, hielt sich in Grenzen. Die Achse war leicht verbogen und eine Schraube einfach gebrochen. Das Rad würde sie wohl wieder daran befestigen können, wenn es gelang die Schraubenreste aus der Achse heraus zu pulen.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Benni. Der Junge blickte sie ein wenig hilflos an.
„Ich weiß nicht. Aber wir finden schon einen anderen Spot”, meinte Kim erschöpft.
„Der Sprung war aber zu geil … schade, dass ich den nicht mit meinem Handy aufgenommen habe.“
„Aber wir”, tönte auf einmal Alex kräftige raue Stimme. „Sieht Klasse aus. Wenn du magst, können wir es ja Hochladen.“
„Cool”.“, meinte Kim und wich seinem Blick aus.
„Gern geschehen”, nickte der Anführer der Werwölfe und wischte sich den Schweiß aus der Stirn. „Aber jetzt kommen wir zu unserer kleinen Wette. Deine Rotznasen sollen verschwinden. Und dann kommen wir zum anderen Teil der Wette. Willst du es noch mal hören?“
Elke hielt das Display ihrer Kamera in Kims Richtung, darauf war zu sehen, wie Alex und sie vor zwei Stunden vor dem Südbahnhof standen und die Details der Werte besprachen. Schließlich kam der Satz, den sie als Köder benutzt hatte, der ihr nun aber verdammt schwer im Magen lag.
„… Wenn du gewinnst, kannst du mich Ficken, wie du es willst. …“, dass waren ihre Worte. Kampflustig und herausfordernd. Elke ergötzte sich an dem sichtlichen Winden ihres Gegenübers.
„Also, was willst du?“, fragte sie gereizt. Sie hasste ihn. Er hatte diesen, ihren Spot für sich und seine Schläger in Beschlag genommen. Er war hier aufgetaucht. Er war der Eindringling, und nun hatte er sie noch dazu so knapp bezwungen. Es wäre ihr Sieg gewesen, wenn diese verdammte Schraube gehalten hätte. Die schwüle Hitze des frühen Nachmittags wirkte in diesem windstillen Moment unerträglich.
„Dich ficken. Schließlich ist dies der Preis, um den es ging.“
Um den es ihm ging, dachte Kim.
„Also wann? Soll ich heute Abend zu dir kommen?“
„Nein. Hier und jetzt.“ Er lächelte, und sein Lächeln wirkte auf sie wie das Lächeln eines Wolfs in einer Schafsherde. Schweiß rannte von seiner Stirn, über die Wangen und verfing sich in seinem Kinnbart. Alex war verhältnismäßig alt. Er hatte sich nach der Schule freiwillig zur Armee gemeldet. In der Zeit war seine Jugendgang auseinandergegangen, doch als er zurück war, hatte er die Straße schnell wieder erobert. Kim wusste nicht, wie er es gemacht hatte, aber nach wenigen Wochen waren die inzwischen erwachsenen Schläger wieder an seiner Seite, und auch neue, niedere Kreaturen waren an seine Seite getreten.
Elke gehörte dazu. Früher war Elke bei den Thunder Chicken gewesen. Dieses verwöhnte Gör aus reichem Elternhaus hatte konnte auf dem Board noch nicht mal einen einfachen Flip hinlegen, doch mit Daddys Taschengeld erkaufte sie sich ihre Zugehörigkeit. Kim ballte ihre Hand zur Faust. Zu gerne hätte sie diese in ihrem geschminkten Gesicht versenkt.

Leises Donnergrollen war zu hören. Die Thunder Chicken hatten den Platz verlassen. Alex hatte sich auf der Gedenkbank niedergelassen. Das alte Kriegerdenkmal mit seinen Tafeln aus schwarzem Marmor diente dem Exsoldaten nun als Thron. Kim kniete nun vor ihm und blickte zu ihm auf. Er hatte seine Hose geöffnete und blickte zu ihr herunter. Sein Glied sprang ihr förmlich ins Gesicht. Und sie musste feststellen, dass es unverschämt groß war. Irgendwie hätte sie sich ein kleines missgebildetes Teil bei ihm gewünscht.
Die Werwölfe hatten sich in einem Halbkreis um sie aufgestellt. Manche saßen auf ihren Skateboards, andere standen lässig da, mit einem Fuß auf dem Board. Elke, die selbst keine wirkliche Beziehung zu einem Board, sondern nur, zu deren Besitzern pflegte, hielt ihre Kamera auf das Gesicht der Skaterin gerichtet.
„Lass sie ihre kleinen Titten zeigen“, lächelte Gör boshaft.
„Gute Idee.“ Alex beugte sich vor und griff nach ihrem Shirt und zog es dem Mädchen über den Kopf. Die junge Frau bedachte beide mit einem wütenden Blick, wobei sich ihre Wut mehr und mehr auf ihre Gegenspielerin konzentrierte. Der Anführer griff an ihren Busen und befreite ihre gar nicht so kleinen Brüste aus dem Gefängnis des schwarzen Sport BHs.
Ein Staunen ging durch die Reihen der Männer und einer rief verblüfft: „Wie geil ist das denn? Die Alte hat ja gepiercte Titten.“
Die anderen Männer pflichteten ihm bei, und Alex nutzte die Nähe seiner Finger und umspielte die mit silbernen Ringen durchbohrten Brustwarzen seiner gewonnenen Gespielin. Diese wurden sogleich steif und standen zusammen mit dem dazugehörigen Paar junger, strammer Brüste von dem athletischen Körper der blonden Skaterin ab.
„Du bist ein verdammt, geiles Skatergirl”, murmelte er ihr leise zu. Nun funkelte in Elkes Augen etwas auf. Eifersucht. Sie war eifersüchtig auf dieses verdammte Supergirl. Elke dachte bis jetzt vor allem an die Erniedrigung ihrer heimlichen Intimfeindin, die sie bei den Thunder Chicken so alt aussehen ließ. Deswegen hatte sie diese ja auch verlassen, und war bei den Werwölfen als einziges Mädchen aufgenommen worden. Sie war hier die Königin an der Seite des Königs. Und nun betastete ihr König voller Lust die Titten dieser Schlampe.
„Fick sie endlich!“, fauchte sie Alex an. Dieser Ignorierte sie jedoch, während er mit Kims gepiercten Brustwarzen spielte.
„Dir würde da noch ein Tattoo stehen”, schmunzelte er, und zwirbelte dabei leicht ihre Nippel.
„Wer sagt denn, dass ich keines habe. Nur liegt diese in tieferen Feuchtgebieten“, hauchte Kim leise, die es auf einmal irgendwie erregend fand. Ob es an dem heraufziehenden Gewitter lag, welches seine grauen Wolken bereits über den Himmel der Stadt geschoben hatte, ob es an Elkes offensichtlicher Eifersucht lag, ob es an den gierigen Blicken der vielen Männer lag – sie wusste es nicht. Sie wusste nur, dass es nicht an Alex liegen konnte. Diesem verdammten Arschloch, das ihre offen liegenden Brüste so geschickt verwöhnte. Das Donnern wurde lauter.
„Du versautes kleines Ding. Ich wusste schon immer, dass du ne geile Schlampe bist.“
„Soll ich dir jetzt deinen Schwanz blasen, damit wir die Show hinter uns bringen?“
„Mach ruhig”, lächelte Alex und ließ von ihren Titten ab und lehnte sich an den noch warmen Marmor.
Das Mädchen legte ihre rechte Hand um den Sack des älteren Skaters. Nur ihre Fingerkuppen ragten aus dem Handschuh heraus und streichelten zärtlich die rasierten Eier. Mit der linken griff sie an eine Bandage an ihrem rechten Oberarm. Da drin befand sich ein Geheimfach, in dem sie immer ein Kondom versteckte. Sie riss es mit den Zähnen auf und nahm es in den Mund. Gekonnt beugte sie sich nach vorne und stülpte es ihm mit ihrem Mund über. Ein Raunen ging durch die Menge.
„Sicher ist sicher”, kommentierte der Ganganführer ihr verhalten. „Wer weiß, was die Schlampe heute schon alles im Maul hatte.“
Die Menge lachte und Kim hatte derweil den Gummi vollständig über seinen Schwanz gezogen, auch wenn sie für den letzten Rest ihre Finger nutzen musste, da sie es nicht schaffte, ihn ganz aufzunehmen. Elke filmte weiter. Fassungslos sah sie die Kunstfertigkeit des Straßenmädchens im Umgang mit dem Schwanz ihres Freundes.
Mit einem Schmatzen entließ sie das gute Stück erst mal aus ihrem Mund und sprach gut hörbar: „Bis jetzt nur gute Sachen.“ Dann legte sie ihre Lippen wieder über das verhüllte Glied und begann kunstvoll zu blasen. Deutlich war das Schmatzen und Schnalzen ihrer Zunge zu hören, als sie über den Latex glitt. Sie umspielte immer wieder seine Eichel mit ihrer Zungenspitze. Ihre Fingerkuppen kraulten derweil weiter seinen Hoden. Langsam mischte sich auch männliches Stöhnen in die allgemeine Geräuschkulisse.
„Wie geil bläst die denn”, raunten die Jungs. Der Schweiß stand ihnen deutlich im Gesicht, und zwischen ihren Beinen zeichnete sich gut sichtbar die Erektion der Gangmitglieder ab. Kim genoss das Gefühl langsam. Es störte sie nicht so sehr an dem Latex zu lecken, denn es war ja nicht mehr, als wenn sie einen neutralen Dildo im Mund gehabt hätte. Sie betrachtete ihre Handlung rein technisch und freute sich über das Lob, zumal es Elke gewiss weit mehr verletzte.
Immer wieder leckte sie über die ganze Länge von Alex Stab. Das mussten echte 25 Zentimeter sein. Eine Größe, die sie bis jetzt nur von Dildos oder Pornos kannte. Dann stülpte sie ihre Lippen wieder über das gewaltige Fleisch. Ihr Mund musste sich so weit es ging öffnen, um ihn in sich aufzunehmen. Ihre Augen blickten in die des Mannes, der sie heute besiegt und gewonnen hatte. Wieder fochten sie ein Spiel aus, eine Wette der Lust. Er tat den nächsten Schritt und griff in ihr schweißnasses blondes Haar und gab ihr langsam den Takt seiner Geilheit vor.
Kim öffnete leicht ihre Schenkel und berührte von den anderen unbemerkt mit ihrer freien Hand ihre Scham, die sich unter ihren Hotpants deutlich abzeichnete. Die Lust wurde langsam auch in ihr stärker. Sie fühlte das Schwingen ihrer durch den nach unten gezogenen Sport BH gestützten Titten. Sie fühlte das Gewicht der Metallringe in ihren steifen Brustwarzen.
Der Schweiß in ihrem hübschen Gesicht vermischte sich nun langsam mit der Spucke, die seitlich an ihren Mundwinkeln heruntertropfte. Dieses Gemisch sammelte sich auf ihrem Kinn und tropfte nun gut sichtbar runter auf ihre hervorragenden Brüste. Es war ein einmaliger Anblick für die Werwölfe, den Elke mit ihrer Kamera festhielt. Dieses Video aufzunehmen, war das Einzige, was sie tun konnte, während sie selbst von Eifersucht und heimlicher verklemmter Lust befallen wurde.
Die Knieschützer der Skaterin waren in diesem Moment ein wahres Geschenk. Statt unbequem ihre Knie auf den Marmorstufen aufzuschürfen, konnte sie sich ganz auf ihre Arbeit an dem gewaltigen Schwanz des Gangchefs kümmern. Immer lauter wurde sein Stöhnen. Immer verlangender die Bewegung seiner Hand an ihrem Kopf, die sie jetzt als Gradmesser ihres bevorstehenden Triumphs empfand. Ihre Finger tanzten um seinen gut gefüllten Hodensack, während die andere Hand ihre Scham durch den dünnen Stoff ihrer schwarzen Hotpants massierte. Sie würde ihn kommen lassen, denn jetzt lag er in ihrer Hand.
Plötzlich packte er sie und zerrte sie auf die Beine. Überrascht schrie sie auf. Seine kräftigen Hände nahmen sie an den Hüften und hoben sie an die Steinplatten.
„Hey, was?“, protestierte sie.
„Du hast mich jetzt richtig geil gemacht. So hat mir noch keine einen geblasen. Jetzt will ich meinen versprochenen Fick.“ Mit diesen Worten zog er ihre Hotpants bis zu den Knien runter und drückte ihren hauchdünnen String zur Seite. Kim blieb nichts anderes übrig als sich mit den Händen an den Tafeln der Gefallenen abzustützen. Wieder rief sie sich ins Gedächtnis, dass sie ihn hasste.
„Ja, tue ihr weh”, eiferte Elke. „Ramm ihn ihr in den Arsch.“
Elke spürte wieder Oberwasser. Sie merkte, wie sich Kim nur widerwillig von Elkes Freund in Position bringen ließ. Das mit dem Arsch, sagte sie bewusst. Sie wusste, dass Alex darauf stand, aber sie verwehrte es ihm jedes Mal. Sie ekelte sich etwas davor und fürchtete außerdem den Schmerz. Deswegen mussten jedes Mal Kopfschmerzen, Übelkeit oder sonst irgendwas als Ausrede herhalten. Besonders den gefürchteten Schmerz wünschte sie jetzt Kim. Er sollte sie pfählen, ihr den Arsch mit seiner Männlichkeit aufreißen.
Alex entschied sich jedoch anders. Von Kim unbemerkt zog er das Kondom von seinem Schwanz. Das Geräusch ging im Gejohle seiner Jungs unter. Er setzte die gewaltig angeschwollene Eichel an den gut sichtbaren Schamlippen ihrer enthaarten Fotze an. Ihr knackiger Arsch war mit einem Tattoo verziert. Diese bestand aus filigranen Linien und umschloss symmetrisch ihren Arsch, wo sie entlang glitten und sich schließlich auf Höhe ihrer Muschi vereinigten, und ihre Scham umrahmten.
Diese offensichtliche Einladung ihrer Sexualität stachelte ihn noch weiter an. Zwischen ihren strammen Pobacken quollen ihre vor Feuchtigkeit triefenden Schamlippen förmlich auseinander, so hatte seine Eichel trotz ihrer Größe, kein Problem den Eingang zu finden. Langsam stieß er in sie, während seine Hände auf ihren Hüften ruhten, und sie an sich heran zogen.
Kim spürte ihn unglaublich intensiv, als er sein breites mächtiges Glied in ihre Scheide schob. Sie spürt auch, das nicht länger die Latexhaut zwischen ihnen Stand. Erst wollte sie protestieren, doch wusste sie, dass es zwecklos war, und nur als Zeichen von Schwäche gedeutet wurde.
Alex würde schon kein Aids haben, dachte sie. Und wenn er sie schwängerte? Schnell verdrängte sie diesen Gedanken. Immer schneller wurden seine Stöße. Immer mehr wurde ihre enge junge Scheide auseinander gedrückt. Kim stöhnte leise und stützte sich mühsam an den glatten Marmortafeln ab, während er sie von hinten im Stehen nahm. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Diese Enge, diese intensive Lust zu erleben, raubte ihr schier den Verstand. Die Knie des Mädchens wurden weich, als sein Glied anfing gegen ihr Innerstes, gegen ihre Gebärmutter zu drücken.
Das blonde Mädchen ächzte und stöhnte Laut. Alex genoss es. Er genoss ihre Lust ebenso, wie er die seine genoss. Er glitt mit einer Hand von ihrer Hüfte und legte sie um ihre Brust. Seine Fingerkuppen ertasteten eine ihrer harten gepiercten Brustwarzen. Er spielte mit ihr und trieb den Verstand des Mädchens immer weiter in den Wahnsinn, während sein Schwanz unaufhörlich in ihre feuchte Lustspalte glitt. Damit entlockte er ihr weitere Worte der Lust.

Doch nicht nur das neu gefundene Paar war in einem wilden Strom der Gefühle versunken. Auch Elke zitterte, während sie die Kamera weiter auf die beiden hielt. Sie Lustschreie ihrer Intimfeindin erregten sie und verstörten sie zu gleich. Sie merkte, die wilde Lust in dem Gesicht der Blonden und das Verlangen in den Augen ihres Freundes. Das Verlangen ging weit über gewöhnlichen Sex hinaus. Alex wollte sie besitzen. Er wollte sie an seiner Seite wissen.
Die übrigen Werwölfe wussten nichts von Elkes innerem Zwiespalt. Sie sahen hier nur zum ersten Mal in ihrem Leben, wie ein Mädchen auf offener Straße gefickt wurde. Und sie genossen diese Show. In Gedanken standen sie jetzt vor ihr und ließen sich von ihr den Schwanz lutschen. In Gedanken standen sie jetzt hinter ihr und fickten sie nach Herzenslust.
In Wirklichkeit wurde das Mädchen jedoch nur von einem gefickt. Der Anführer der Werwölfe fickte sie mit immer schnellerem Tempo. Seinen Kolben spaltete er ihre Lustgrotte mit jedem Stoß aufs Neue. Ihr Oberkörper sank immer weiter nach vorne. Ihre Hände fanden auf den Namenstafeln der Toten keinen Halt, und ihre Knie gaben immer mehr nach.
Dies störte Alex jedoch nicht. Er rammte wild und hemmungslos sein unverhülltes Glied in sie. Er pfählte sie und bemerkte nicht das lauter werdende Donnergrollen. Stattdessen konzentrierte er sich auf ihr geiles Keuchen und Stöhnen. Er liebte es, wenn eine Frau beim Sex laut war.
Und Kim war laut. Ohne Scham schrie sie ihre Lust hinaus. Kreischte vor Wollust, wann immer seine Eichel durch ihr zartes Fleisch jagte. Rang nach Luft, wenn er gegen ihre Gebärmutter drückte. Winselte vor unerfüllter Erregung.
Schließlich zuckte ein Blitz direkt über ihren Köpfen und in diesem Moment kam es ihm. Sein pralles mächtiges Glied begann, wild in ihr zu zucken. Er drückt sich vollständig in sie und spritzte seinen Samen genau gegen ihre Gebärmutter. Die Menge des Samens war so gewaltig wie sein Schwanz. Die warme Saat füllte den Bauch des Mädchens aus, während seine Männlichkeit wild in ihr zu Zucken begann. Nun übertrug sich sein Orgasmus auch auf sie.
Wie der Donnerschlag schien auch der Höhepunkt vom Himmel auf sie herab zu kommen. Er vernebelte ihre Sinne. Ließ sie Sterne sehen. In ihrem Kopf flackerten die Neuronen wild hin und her, spielten sie mit ihrem Verstand Achterbahn. Kim bäumte sich auf und fiel förmlich nach hinten in seine Arme. Er hielt ihren aufgerichteten Körper fest, während seine Männlichkeit immer noch in ihrer Scheide ruhte. Eine Hand legte sich um ihren nackten Bauch. Die andere Hand ruhte auf ihrer gepiercten Brust und streichelte diese sanft. Sein Glied steckte nur noch halb in ihr, und so quoll ein Mix aus Samen und Liebesnektar an seinem dicken Prügel vorbei aus ihrer mit einem Tattoo umrandeten Scheide.
Kim und Alex genossen dieses Gefühl der Vereinigung. Sie dachten nicht über ihre Gangs oder ihre Wetten nach. Sie dachten überhaupt nicht. Sie griff über ihre Schulter nach hinten und streichelte ihn sanft über die Wange. Er küsste ihre Hand und beugte sich zu ihre runter, und küsste sie liebevoll auf die Wange und ihren entblößten Hals. Er genoss den Geschmack ihres Schweißes. Er genoss ihre Nähe. Er spürte ihren raschen, hektischen Pulsschlag. Genoss ihren Duft. Sog, diesen durch die Nasenflügel tief in seinen Geist hinein.

Ruhe kehrte ein. Dann frischte auf einmal ein Wind auf und binnen weniger Augenblicke begann es, wie wild zu schütten. Elke packte Alex am Handgelenk und rief: „Wir müssen hier abhauen, sonst erwischt uns das Gewitter.“
Auch die anderen Skater machten sich inzwischen daran zu gehen. Die Show war vorbei. Nur zögerlich trennte Alex sich von Kim, doch dann zog er seine Hose wieder über. Schnell schloss er den Gürtel seiner Jeans. Gemeinsam mit Elke und den anderen fuhr er dann rasch davon.
Nur Kim blieb alleine am Kriegerdenkmal zurück. Sie drehte sich um und sank mit noch immer heruntergezogener Hose auf den Boden. Sie lehnte sich rücklings an die Steinplatten, die sie vor kurzen noch als Stütze genutzt hatte.
Verloren blickte sie über den Platz. Während der Sturmregen sich schnell zu einem richtigen Wolkenbruch auswuchs, schwirrten in ihrem Kopf immer noch Tausende Fragmente von Erlebnissen und Gefühlen herum. Aus ihrer Scheide sickerte immer noch sein Sperma, während das Gewitter ihren Körper ausgiebig wusch.
Die Natur schien sie zu reinigen, die Natur schien sie zu taufen. Gedankenverloren streichelte Kim mit ihren Fingern über ihre Brustwarzen, sie umspielte die silbernen Perlen ihres Piercings. Langsam wanderte ihre Hand tiefer. Sie glitt über ihren flachen durchtrainierten Bauch, in dessen inneren sich immer noch unzählige von Alex Spermazellen befanden. Hoffentlich blieb das Abenteuer ohne folgen, schoss es ihr durch den Kopf. Erneut zuckte ein Blitz über das Firmament des Nordparks. Augenblicke später erschütterte ein gewaltiger Donnerschlag ihren Körper und die Umgebung.

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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil III

Die Sklavin – der dritte Teil III
dieser Teil ist die überleitung zum 4 und letzten Teil.

Die Geschichte ist mein Eigentum, darf nicht ohne meine Erlaubnis weitergegeben werden. Ansonsten wie immer viel Spass damit!

Kapitel 5
Der Test – oder was hält sie aus.

Als wir uns in Yasmins Bad frisch gemacht und wieder angezogen hatten, suchte Yasmin die ausgesuchten Teile zusammen und verpackte diese in eine große Tüte, ich gab ihr meine Kreditkarte und bezahlte damit die Utensilien, dann drückte ich Yasmin noch einmal ganz lieb und bedankte mich bei ihr mit einen zärtlichen Kuss, als wir voneinander ließen meinte ich noch zu Yasmin das demnächst ein kleine Party bei mir stattfindet, sie herzlich Eingeladen ist und das ich ihr rechtzeitig Bescheid geben würde. Danach verabschiedeten sich die Frauen von einander, Susi bedankte sich mit einem Zungenkuss und kräftiges Massieren der Brust von Yasmin. Yasmin schloss die Tür wieder auf und Susi und ich machten uns mit einem breiten Grinsen auf den Gesichter auf den Heimweg.
Zuhause bei mir angekommen nahm ich die Tasche und die Tüte von Yasmin aus dem Auto und gingen ins Haus. Beides beförderte ich erst einmal auf dem Bett im Schlafzimmer, Susi setzte sich in der Zeit an den Küchentisch den sie schnell mit einigen Sachen deckte Wurst, Käse, Butter, Brot und eine Flasche Rotwein, zwei Teller, Messer und die dazugehörigen Gläser, schenkt den Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck. Setzt mich zu Ihr auf den gegenüberstehenden Stuhl und nahm auch einen Schluck Wein. Nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte diese mit Butter und zwei Scheiben Käse und biss herzlich hinein, was für eine Wohltat erst jetzt bemerkt ich das es schon 18.00 Uhr war und außer dem kleinem Frühstück nichts gegessen hatten. Susi ging es nicht anders das erste Brot verschlang sie, als ob sie schon eine Woche nichts zu essen bekam, kein Wunder nachdem sie 2x ordentlich hergenommen wurde und noch nichts für ihren Energiehaushalt tun konnte.
Nachdem wir uns Stärkten war Susi die erste die die Stille durchbrach „ Schatz“ danach kurzes Schweigen, ich sah sie an und wartete was noch mag „Ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, das ich in dieser kurzen Zeit soviel geiles Erleben durfte und vor allem das endlich mich jemand in den Arsch gefickt hat, davon habe ich schon so lange geträumt“. „Ach, da wir gerade davon sprechen, warum war deine Arschfotze eigentlich so sauber“ stellte ich die Frage, „Nun, es ist so das ich es geil finde mir Sachen in meinen Arsch zu stecken, aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt beim Duschen mir immer noch einen Einlauf zu verpassen“, was für eine geile Antwort, das Erklärt einiges, aber ich finde es sau gut. „Du wie soll das eigentlich jetzt weiter gehen“ kam die Frage von Susi. Nun ich habe dir gestern schon diese Frage gestellt und du hattest dich für Sex und Lust entschieden, die ersten Eindrücke davon hast du schon erlebt und so wie du dich bedankt hast ist es das was du willst, die Frage musste eigentlich lauten „wie weit bist du bereit zu gehen“. „Wie meinst du das“, „Bist du bereit mit mir ein Sklavinnen Verhältnis einzugehen, das heißt du wirst dann mir gehören, du machst alles was ich von dir verlange, ich werden dich ficken, benutzen und von anderen benutzen lassen“. Susi sah mich leicht geschockt an, sie war ganz blas im Gesicht „Und wie ist es mit der Arbeit“ wollte sie wissen. „Solltest du nicht bei mir Arbeiten wollen was wir ja erst Morgen wissen, wirst du ganz normal Arbeiten gehen und Selbstverständlich gehört der Verdienst dir, Geld wirst du solange du bei mir bist keines brauchen, du bekommst alles was du brauchst und wenn du lieb bist, erfülle ich dir auch gern deine Wünsche (grins), allerdings wenn du bei mir Arbeitest, werde ich dein Lohn verwalten und erst nach Beendigung unserer Beziehung komplett ausbezahlen und dein Sklavinnen dasein wird auch in der Arbeit weiter fortbestehen also in diesem Fall eine 24/7 Sklavin“.
„Was heißt das“ wollte Susi wissen, „ Das bedeutet das du mir 24 Std. jeden Tag zur Verfügung zu stehen hast“ und wieder wurde ihr Gesicht blaser, ob es zu viel für sie ist, bis jetzt hat sich alles in Gold verwandelt, sie wird doch so kurz vor dem Ziel kein Rückzieher machen. „Kann ich dir meine Entscheidung Morgen wenn ich dein Betrieb gesehen haben mitteilen“ „ Klar dann weißt du auch auf was du dich einlässt“.
Nach dem Essen räumte Sie die Küche auf, als sie fertig war, küsste ich sie zärtlich, und ging mit ihr ins Bad „lass uns Duschen und den Rest des Tages rumgammeln“, wir entledigten uns unserer Kleidung und sprangen zusammen unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und ich steckte ihr immer wieder einen Finger mal in die Fotze mal in ihr geiles Arschloch, was sie mir damit dankte das Sie mir schön meinen Schwanz wichste, auf einmal ging Susi in die Hocke und nahm ganz zärtlich meinen Schwanz in ihr geiles Fickmaul und blies mir meinen Schaft von der Eichel bis zum Sack herrlich mit ihren tollen Lippen und Zunge, jedes mal wenn Sie an meiner Eichel war umkreiste sie diese mit ihrer Zunge, ich konnte fast nicht mehr, fast hätte ich ihr ins Maul gespritzt, ich entzog mich ihren Mund zog sie zu mir rauf und küsste sie sehr leidenschaftlich, drehte sie um und setzte meinen Schwanz an Ihrer Arschfotze an, sie ist nicht die einzige die Arschficken liebt. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war, merkte ich einen riesigen Druck auf meiner Blase, da ich das schon immer einmal machen wollte, ließ ich einfach meinen Drang freien Lauf und schoss meine heiße Pisse einfach in ihren Darm, dadurch das mein Schwanz hart wir Granit war musste sich mein Pissstrahl angefühlt haben als ob einer mit einem Kärcher rein spritz. Susi schien es zu genießen sie versuchte verzweifelt sich irgendwo festzuhalten und schrie ihre Geilheit nur so raus“ Ja piss meine…. Arschfotz voll, das füllt sich….. so geil an…. Ja mir kommts“, Ich umfasst ihre Hüfte und griff mit der rechten Hand nach ihrer Muschi und steckte zwei Finger rein, was sie noch mehr zum schreien brachte, mit der linken packte ich nach ihrer Titte und zog ihr ihren Nippel lang, sie hatte keine Change meiner Pisse zu entkommen was sie von einem zum anderen Orgasmus brachte. Hätte ich gewusst wie Geil das ist, hätte ich es schon viel früher getan. Als mein Strahl versiegte und meine ganze Pisse aus dem Loch über meinen Schwanz und Sack lief, fühlte ich mich wie im siebten Himmel was für ein geiles Gefühl.
Nachdem nun mein Pisse aufgebraucht war, fing ich an Susi zu ficken erst langsam, dann immer schneller bis ich es nicht mehr halten konnte und ihr eine volle Breitseite Sperma in den Darm pumpte und noch zwei drei Ladungen hinterher schoss. Zog meinen Schwanz raus ließ Susi los, die sich umdrehte, hinhockte und meinen Bengel sofort in ihren Mund sog, und ihn mit wahnsinnigen Tempo lutschte bis er erschlafft und sauber war. Was für ein geiler Fick, wir duschten mit viel streichel Einheiten fertig, trockneten uns ab uns zogen je nur ein T-Shirt an.
Machten uns auf den Weg ins Wohnzimmer und flanschten uns auf das Sofa eng aneinander gekuschelt. „Lass uns nachher ne Pizza bestellen, oder willst du lieber weg gehen“ fragte ich Susi „Pizza ist ok, nein lass uns lieber hier auf dem Sofa faulenzen, ich möchte nur mit dir kuscheln und vielleicht ein bisschen Fernsehen.“, womit ich natürlich voll einverstanden war. So bestellte ich uns eine Pizza auf 21.00 Uhr, holte noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller und so lümmelt wir vor dem Fernseher herum.
Wir gingen so gegen 24.00 Uhr ins Bett, war schon anstrengend aber einmal musste sie noch herhalten. Aber ein bisschen auf Pascha dachte ich mir, sie arbeitet und ich genieße, gesagt getan küsste von hinten ihren Hals, streichelte zärtlich ihren Busen, knabberte an ihrem Ohr und schon wurde Susi aktiv, sie drehte sich um und machte sich auf den Weg Richtung Schwanz, nahm mein Prachtstück in ihren Mund, nach ein paar zärtlichen Bewegungen stand er wieder wie eine eins, ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten, ich verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf und überließ ihr das Feld, Pascha mäßig halt. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als diese Frau zu ficken. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich mit ein Ruck fallen, was für eine Massage, wenn ich an den ersten Fick mit ihr denke, kann ich gar nicht glauben was sich jetzt hier abspielte. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Genug mit dem Pascha und das Kommando übernehmen, ich packte sie mit meinen Händen am Arsch zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze wie ein Berserker zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. Man war das Geil. Susi stöhnte und hauchte mir “Alex, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders, wollte es aber ihr noch nicht sagen. Lange kann ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten, nach ein paar kräftige Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Höhepunkt. Susi blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Susi, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „ So kann es weiter gehen , ich liebe dich wie ich noch nie jemanden geliebt habe“ schloss die Augen und schlief in meinen Armen ein, was für ein Erlebnisreicher Tag, dachte ich mir und schlief dann ebenfalls ein.
Gegen 7.00 Uhr klingelte der Wecker, öffnet meine Augen und kam langsam zurück in die Wirklichkeit, Susi lag immer noch angekuschelt auf meiner Brust, als ich merkte das ich irgendwie Geil bin, bis ich realisierte das Susi zärtlich meinen Schwanz am Wichsen war. Na kein Wunder das man da geil wird, zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und küsste ihre Stirn, wovon Sie aufwachte, „ Guten Morgen, Alex“ , „Guten Morgen, Süße schon wieder geil?“, als sie plötzlich merkte das sie mir sehr zärtlich meinen Schwanz wichste, lachte laut heraus und meinte „Vor zwei Tagen hätte ich das Ding nicht unter zwang angepackt, was macht du nur mit mir. Auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, entzog mich ihrer Zärtlichkeit und kniete mich hin, nahm Susi und drehte sie in die Doggystellung „ Wenn du mich schon geil machst dann will ich auch spritzen, setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drückte ihn langsam bis zum Anschlag in ihre geile Furche, wie immer war sie schon gut geschmiert. Also los, ich fing an sie ganz langsam über die ganze länge zu ficken, schön langsam, was sie echt wahnsinnig machte, sie stöhnte und schrie „fick mich härter…..stoß zu…..mach mich fertig“, genau das wollte ich erreichen, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, stand auf und ging ins Bad. Susi wusste nicht was los war, sie konnte die Situation nicht einschätzen, machte sich Vorwürfe, dachte sie hätte etwas falsch gemacht.
Im Bad grinste ich mir einen, ging erst mal ne runde pinkeln, schnell Duschen, als ich aus der Dusche kam, stand schon Susi im Bad und war am weinen. „Habe ich was falsch gemacht, was ist passiert?“ fragte Susi, „nichts besonderes“ antwortete ich ihr. „Du musst nur langsam lernen, das deine Wünsche hier nicht mehr zählen, wenn du willst das ich dich nach deinen Wünschen rannehme, dann hast du dies in Form von Herr oder Meister, bitte…und dann erst deine Wünsche, zu äußern, ist das klar“
Und wenn du gefickt, bestraft oder sonstiges möchtest hast du dich hin zu knien und mit gesenkten Kopf deine Wünsche zu äußern und jetzt hör mit der blöden Heulerei auf. Susi sah mich kurz an, fiel auf die Knie, senkte ihren Kopf „Herr, bitte fick und benutz mich, ganz nach deinem Willen !“. Schön auch diese Hürde wurde genommen. Steh auf und lege deine Arme neben das Waschbecken, spreiz deine Beine und rühr dich nicht und ich will nichts hören. Susi stand auf legte ihre Arme links und rechte neben das Waschbecken, spreizte ihre Beine und bewegte sich nicht. Ich ging aus dem Bad in die Küche und schmierte mir erst mal ein Brot und brühte Kaffee auf. Nachdem ich gemütlich mein Brot und meinen Kaffee zu mir nahm öffnete ich eine Schublade, in der Schublade waren Schneebesen, Kochlöffel und andere Utensilien die so in der Küche benötig wurden, nahm mir einen größeren Kochlöffel heraus und ging zurück zum Bad. Susi stand genau noch so da wie ich sie verließ, braves und lernfähiges Mädchen dachte ich mir so und was für ein geiler Anblick, wie sie in gebückter Position auf dem Waschbecken sich abstützte, ihre Titten frei in der Luft herabhingen, die gespreizten Beine mit freier Sicht auf Arsch mit offenliegenden Schamlippen, die schon richtig geschwollen waren, rechts und links sah man wie ihr der Fotzensaft an den Beinen herunterlief, sowie ein leichtes Zucken ihrer Möse.
Ich schritt hinter sie und streichelte ganz sanft über ihre Arschbacken, ließ meine Finger erst über das linke dann wieder zurück über ihren Po zum rechten Bein gleiten, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste und sie versuchte sich ihr Stöhnen zu unterdrücken was ihr natürlich nicht gelang, ich wusste genau eine kurze Berührung an ihren Kitzler und einen Finger in der Möse und sie würde ihren Orgasmus nur so herausschreien, was sie ja nicht durfte und was ich so noch nicht wollte. Ich ging einen Schritt zur Seite und nahm Ihre Titte vorn an den schon sehr hart stehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückte brutal zu und zog diese so stark, sie verzerrte ihr Gesicht und unterdrückte ihren Schmerzschrei. Lies dann wieder los stellte mich in Position nahm den Kochlöffel in die Schlaghand und zog mit aller Kraft durch, der mit riesigen Knall auf ihrer Arschbacke landete sofort wurde diese Stelle am Po rot. Aber sie stand immer noch und bewegte sich nicht und es kam kein stöhnen über ihre Lippen, dies war meine Aufforderung noch einmal je 5x pro Seite den Kochlöffel sausen zu lassen, ihr Arsch war knallrot, aber weder eine Bewegung noch einen Stöhnen von ihr. Legte den Kochlöffel zur Seite, stellte mich hinter sie, setzte meinen Lümmel der vor Geilheit schon fast platzte an ihrer Fotze an und stieß mit einem Ruck zu. Mein Gott was für eine Nässe und doch noch so eine geile enge, gibst den was schöneres als ficken?. Nun befriedigte ich mich nach Herzenslust, stieß was das Zeug hielt, drückte ihr meinen Daumen noch in ihre Rosette und fickte sie, wenn mein Schwanz heraus glitt drückte ich ihr den Daumen ins Arschloch und umgekehrt in einem schön gleichmäßigen Rhythmus. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritze ihr meine ganze Ladung in die Fotze. Zog ihn heraus und setzte mich auf den Badewannenrand wo ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse hatte. Susi stand immer noch ohne sich zu bewegen, genau was ich wollte, denn dies hatte zur Folge das ganz langsam mein Sperma aus ihrer Fotze über den Kitzler zu Boden fiel. „ Sag mal du blöde Schlampe, du dummes Fickfleisch wer hat dir denn erlaubt mein Sperma auf den Boden tropfen zu lassen“, sprang auf und schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre geilen Arschbacken. „So und jetzt leck mein Sperma vom Boden auf und geh Duschen und komm ins Schlafzimmer, ich leg dir deine Klamotten auf Bett. Susi ging sofort auf die Knie und leckte mein Sperma vom Boden, als dieser blitzblank war ging sie Duschen und kam dann ins Schlafzimmer, kniete sich hin, senkte ihren Kopf und sprach kein Wort, sondern harte was wohl kommen möge. Ich war begeistert, was für eine schöne, belastbare und gehorsame Frau.

Kapitel 6
Der Termin und seine Folgen

Susi steh auf und komm zu mir, setzt dich auf meinen Schenkel und schau mich an. Sie kam zu mir, nahm Platz und sah mir tief in die Augen. „ Wie bist du damit klar gekommen“ wollte ich von ihr wissen. „Meister, bin Stolz auf mich das ich das ertragen habe, ich hatte mehrere Orgasmen, den ersten als du wieder kamst und mich ganz sanft berührt hast, was für ein Wahnsinn, was macht du nur mit mir“, „und möchtest du mehr davon“,, „ja, auf jeden Fall“, „Gut, dann zieh dich jetzt an, wir fahren dann ins Geschäft, ich habe um 11.00 Uhr den Termin und du kannst dir meinen Laden ansehen, aber danach will ich eine Entscheidung von dir ist das klar“, „ Ja, Meister“. „Ach ja bevor ich es vergesse, im Geschäft sowie in der Öffentlichkeit, wenn ich es nicht ausdrücklich verlange, will ich kein Herr oder Meister hören, sonder Alex, Schatz oder so was, klar“. „Ja, Meister“ kam sofort von Susi die sich ans Bett begeben hat um zu schauen was ich tolles raus gelegt habe. Schöne tolle Sachen die uns da noch Yasmin unter anderem Eingepackt hat. Da Yasmin meine Wünsche kannte, hatte sie auch ein Bürooutfit mitgegeben, das so aussah schwarzer Strapsgürtel mit dazugehörigen Strapse in schwarz blickdicht, einen schwarzen Büstenhalter der Susis geile Titten schön in Form brachte, in dem Büstenhalter war noch eine kleine Tüte vorhanden, Susi nahm die Tüte riss sie auf und schütte den Inhalt in ihre Handfläche, sah es an und sah dann mich hilflos an, „ Meister, was ist das“ fragte sie mich. Ich ging zu ihr und sah was tolles und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Das ist was das dich den ganzen Tag geil hält“ war meine Antwort. In ihrer Hand hielt sie zwei Metallringe, die jeweils 3 verstellbare Schrauben hatten. „Also, steh still und ich zeige dir wie Sie benutzt werden“, nahm eine Titte und zwirbelte den Nippel bis er schön stand, nahm dann einen Metallring, stülpte diesen über den Nippel und drehte die drei Schrauben fest, bis er richtig gut und fest saß, dasselbe mit der anderen Titte. Susi wollte an die Titten greifen sie massieren um den Druck zu verteilen. „ Finger weg“ schrie ich was sie auch sofort tat. So nun zieh den BH drüber wir wollen ja nicht das es jeder sieht. Susi zog den BH an, dann die Strapse. „ Herr, wo ist den mein Slip“ fragte mich Susi. „Den habe ich hier“ antwortete ich, in meiner Hand hatte ich ein Latexunterhöschen, mit einer speziellen Funktion, er hatte einen innen Dildo mit Vibration, hier zieh an und führ dir den Dildo in deine Fotze ein. Was Susi nicht wusste die Vibration funktionierte über eine Fernbedienung die ich in meiner Anzugshose hatte. Als sie auch dieses getan hatte, zog sie die noch bereitgestellte Lila Bluse, sowie den Anthraziten Zweiteiler bestehend aus Rock der bis zu den Knien ging und einem Jackett. Dann schlüpfte sie in ihre mitgebrachten schwarzen Stöckelschuhe fertig. Da hat Yasmin aber ganze Arbeit geleistet, ich hatte schon wieder Druck auf meinen Rohr, aber wir mussten ja los. Ich noch schnell mein weißes Hemd angezogen, Krawatte gebunden, Jackett übergeworfen, in die Schuhe und dann konnte es los gehen.
Bei jeden Schritt merkte ich wie Susi fast einen Orgasmus hatte, kein Wunder mit den schmerzen an den Titten und den Dildo in der Möse. Nach ca. 20 min. erreichten wir meine Firma es war 10.00 Uhr also noch eine Stunde Zeit bis zum Termin. Als erstes in die Halle und schauen ob alles funktioniert, „ Hallo Markus, alles für die Woche gerichtet, oder fehlt noch was“, Hallo Chef, alles im grünen Bereich, es fehlt nur noch das Geschirr für die Betriebsfeier von Frau Müller, aber das ist heute Nachmittag alles fertig“. „ Danke, Markus bis später“, Susi stellte ich nicht vor, wenn sie sich entscheidet nicht bei mir zu Arbeiten, dann brauchen die Arbeiter auch nicht wissen wer das ist. Wir gingen dann ins Büro wo Frau Jakobsen uns herzlich Begrüßte. „ Hallo Frau Jakobsen, darf ich Ihnen….“, he lustig, ich wusste ja nicht einmal den Nachnamen von Susi, bei Gelegenheit müsste ich sie mal danach fragen, „ …Susi vorstellen, meine neue Freundin“. Frau Jakobsen gab Susi die Hand und begrüßte diese mit den Worten „ Sehr erfreut Susi, hoffe mein Chef ist nett zu dir, denn sonst gibst ein paar hinter die Ohren“, dazu muss man sagen das Frau Jakobsen schon bei meinen Eltern gearbeitet hat und mich eigentlich mit groß gezogen hat. Susi sah mich an, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, dann sah sie wieder zu Frau Jakobsen „Kann mich nicht beklagen er ist sogar…. sehr lieb zu mir“, sieh sah mich wieder an und sah mein teuflisches
Grinsen, denn ich hatte während sie mit Frau Jakobsen sprach meine Hand in der Anzughose und schaltete mal ganz kurz den Vibrator ein, der ja schön in ihrer Fotze steckte. „Chef, Kaffee“ kam von Frau Jakobsen, „Ja, bitte“, „Susi, möchten sie auch ein Kaffee“, „ Sehr gern, Frau Jakobsen, bitte mit Milch und Zucker“, „ Kommt sofort“. Frau Jakobsen ging in Aufenthaltsraum und kümmerte sich um den Kaffee. Susi kam auf mich zu und wollte gerade etwas sagen, als sie stehen blieb und ganz fest ihre Schenkel zusammendrückte, die Hände geballte, ihren Kopf in den Nacken legte und leise Stöhnte. „Wolltest du gerade etwas sagen“ und schaltete den Vibrator wieder aus.
„Nein Alex, alles in bester Ordnung, du Ratte“, aber, aber wir wollen doch nicht ausfallend werden, und schaltete die Vibration wieder ein. Was für ein Spaß. An den Gedanken daran wurde es in meiner Hose eng. Als ich Schritte hörte sah ich noch einmal zu Susi, die total verkrampft da stand, ups hatte vergessen den Vibrator wieder auszuschalten was ich sofort nachholte. Susi setzte sich in den nächst gelegen Stuhl um sich zu erholen und wieder zu Sinnen zu kommen, sie sah mich mit ganz bösen Augen an, die aber eigentlich sagen wollten, Danke.
Frau Jakobsen kam zurück in mein Büro stellte mir meinen Kaffee auf den Schreibtisch, denn von Susi auf den Konferenztisch, Susi begab sich dorthin setzte sich und genoss ihren Kaffee.
„Frau Jakobsen, haben wir alles für den Termin vorbereitet“, „Ja, die Unterlagen liegen schon auf dem Tisch“. „Danke“
Mein Büro lag im ersten Stock, Eckzimmer ca. 50qm groß, zwei große Fenster wo ich die Firma und jeden der das Grundstück betrat oder verließ sah, ein Rundumblick eben. Kommt man in den Raum, steht mein Schreibtisch genau vor den Fenstern, rechts davor ein großes Sofa, gegenüberliegen ein Schrank mit Unterlagen, in der Mitte eine große High tech Anlage mit Fernseher, DVD, Dolby surround usw. , neben dem Schrank Richtung Tür, eine andere Tür die zu einem separaten Badezimmer führte, sowie daneben eine kleine Bar. An der Tür links davon der Konferenztisch für ca 10 Personen.
Vor meinen Büro, war das Büro von Frau Jakobsen und vielleicht bald der Arbeitsplatz von Susi, hoffentlich denn es macht bis jetzt eine Menge Spaß.
Als ich so da stand und aus den Fenster blickte, während ich genüsslich meinen Kaffee trank, erkannte ich wie sich ein Fahrzeug auf das Grundstück bewegte, auf den dafür Vorgesehen Besucher Parkplatz parkte, Ein Mann stieg aus ein Schwarzer, was ist denn das für eine Scheiße war mein erster Gedanke. Nicht das ich etwas gegen Ausländer, egal woher, egal welche Hautfarbe habe. Es ist nur so das ich schlechte Erfahrungen mit Schwarzhäutigen geschäftlich, sowie auch privat gemacht habe und sah deshalb schon den Großauftrag davon schwimmen. Einzige Ausnahme war ein Junge sein Name war David der mit mir in die Schule ging, er war damals einer meiner besten Freunde, so gut sogar das wir mal eine Freundin teilten, das schweißt zusammen, leider musste er umziehen und haben uns deshalb aus den Augen verloren.
„Chef, Herr Johns wäre jetzt da“, „Frau Jakobsen wären sie so lieb und würden Susi den Betreib zeigen und ihr alle Fragen beantworten, ich erklären ihnen nachher worum es geht und würden sie nun bitte Herr John herein bitten“.
„Selbstverständlich, Chef, Susi würden sie bitte folgen“. Susi folgte Ihr aus dem Büro und Herr Johns kam herein.
Ich ging auf Herr Johns zu und wollte ihn freundlich Begrüßen, als ich nicht mehr vor Freude konnte. Wir fielen uns in die Arme und drückten uns ganz fest, „was macht du denn hier, David, man freu ich mich dich zu sehen“.“Warum hast du mir nicht gesagt das du mein Termin bist“. „Naja, es wusste ja keiner das wir uns kennen und ich wollte unbedingt dein blödes Gesicht sehen, was mir ja prima gelungen ist“. Nachdem wir uns an den Tisch setzten, kam Susi herein und brachte ein Tablett wo Kaffee, Milch, Zucker und Kekse darauf waren. Susi darf ich dir David vorstellen ein alter Schulkamerad von mir, David das ist Susi meine Freundin. „Freut mich dich kennen zu lernen“.
„ Ebenfalls, ich bin dann mal wieder bei Frau Jakobsen, sie will mir jetzt den Betrieb zeigen“.
Susi verließ das Zimmer und schloss die Tür. Das Geschäft war nun Nebensache, “David erzähl wie es dir ging nach dem wir uns aus den Augen verloren haben”. „Es war schrecklich, neue Stadt, neue Schule, keine Freunde und dann auch noch als Schwarzer, aber ich habe mich durchgebissen, was mir geholfen hat war unsere Freundschaft, das wir für einander da waren, das wir uns die Mädels teilten oder zusammen genossen, ich denke immer noch an die alten Zeiten“.
Oh Gott was für eine Scheiße dachte ich, „und seit wann bist du zurück“, seit knapp 2 Monaten. „Was und da meldest du dich erst jetzt“. „Nachdem ich hier die Geschäftsleitung übernommen habe, musste ich erst einmal Ordnung hineinbringen, mein Vorgänger hat ein Chaos hinterlassen und den Standort fast in den Konkurs getrieben aber jetzt läuft alles wieder wie geschmiert und wollte den knapp 700 Mitarbeitern was Gutes tun, denn sie haben mit mir zusammen gekämpft, haben den Konkurs verhindert und wir schreiben wieder schwarze Zahlen und deshalb bin ich hier denn als ich mich schlau gemacht habe, habe ich festgestellt das ihr immer noch tätig seit und dann war auch sofort klar, das es nur einen gibt der das Fest durchführt“. „ Und wie geht es dir Privat“ wollte ich wissen. „Könnte nicht besser sein, ich habe meine Traumfrau gefunden, sie ist Amerikanerin schwarz wie die Nacht und die geilste und devoteste Drecksau die ich je kennenlernen durfte, bin seit zwei Jahren mit ihr Verheiratet, und du?“. „Nun ich weis es noch nicht genau, Susi die du gerade kennen gelernt hast ist seit zwei Tagen meine Freundin und was ich in dieser Zeit von der devoten Schnecke verlangt habe, hat sie auch zu 100% erfüllt“. „Lass uns mal schauen wo sie gerade sind“, wir standen auf und gingen zum Fenster, unten vor der Lagerhalle standen sie und unterhielten sich gerade mit Markus. ich griff in die Tasche und meinte zu David „Schalt mal ein, aber nicht zu lange“, gab ihn den Drücker. David wusste nicht was das sollte, nahm ihn und drückte den Knopf. Sah mich an und ich deutet ihm was er auf den Hof sehen sollte, Susi presste die Beine zusammen, Die Hände zur Faust geballt, mehr konnten wir nicht sehen sie stand mit dem Rücken zu uns, und sie vermied es sich umzudrehen.
David und ich mussten Lachen, „du bist schon ziemlich gemein“. „Was heißt hier gemein, sie hat mir nur zu viele Orgasmen und deshalb wird sie immer geil gemacht aber sie darf keinen Orgasmus ohne meine Erlaubnis bekommen“. Wir unterhielten uns noch über dies und das. David ließ mir noch die Unterlagen für das Fest da und meinte „Schick mir ein Angebot rüber und trage dir die Sachen schon einmal ein und heute Abend wäre es nett wenn du und Susi zu uns kommen würdet“. „Klar kommen wir heute Abend zu euch, freu mich“. Wir verabschiedeten uns und David fuhr vom Hof. Susi und Frau Jakobsen kamen vom Rundgang zurück. „Chef, wie sieht es aus“. „Super, Frau Jakobsen, wenn alle Kunden so wären“ und erzählte ihnen was vorgefallen war. Ich gab Frau Jakobsen die Anforderung für das Angebot, nahm sie und verließ mein Büro. Die Tür schloss sich und ich spielte noch einmal in meiner Hose, Susi die am Tisch platz genommen hatte, konzentrierte sich auf den bevorstehenden Orgasmus. Sie presste die Brust hervor, schloss die Augen und stöhnte immer heftiger.“Ja, ich…..“, die Augen offen, böser Blick zu mir. Warum geht es nicht weiter?, du hast mich doch soweit, jetzt komm auch zum Schluss?, schoss es durch ihren Kopf.
„Also sag mal, wie findest du es hier, wäre das was für dich in Zukunft“, alles was von ihr ausging ignorierte ich, schaute sie auch nicht an und tat so als ob nichts gewesen wäre.
Susi wusste nicht, wie sie damit umgehen soll, also tat sie auch so als ob nichts gewesen wäre.
„Dein Betrieb gefällt mir, deine Leute arbeiten gerne hier, also wenn das Angebot noch steht, würde ich es gerne annehmen“. „Du weißt die Bedingungen, wenn du bei mir Arbeiten möchtest, dann nur als mein Eigentum“, da wir alleine im Raum waren. „Ja, Meister das ist mir bekannt und das ist auch das was ich will“. Ich stand auf packte sie am Arm und zog sie in den Nebenraum meines Büros, also ins Bad. Wir gingen hinein und ich schloss die Tür zu. Mich macht die ganze Zeit die Spielerei mit dem Dildo in ihrem Loch verrückt, deshalb brauchte ich jetzt eine Erleichterung. Öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, wichste ihn leicht. Susi hat offensichtlich verstanden, ging auf die Knie vor mir „Ja, Meister“, nahm ihn ganz langsam in den Mund, ließ ihn mit Genuss über die Zunge gleiten bis der ganze Schwanz im Mund verschwand, wichste ihn zärtlich mit ihren Lippen, massierte meine Eier und rächte sich damit für das Quälen in Ihrer Möse, man konnte die Frau zärtlich sein, hatte Probleme nicht selber zu kommen, wäre schon witzig, man versucht den Orgasmus der Frau hinauszuzögern und selber hält man diesen Zungenschlag nicht aus. Aber nicht mit mir, kurz in die Hose gegriffen und schon sah die Welt wieder anders aus. Susi stöhnte in meinen Schwanz hinein, vorbei mit der Zärtlichkeit, sie drückte sich meinen Fickbolzen wie ein Specht der gerade einen Baum bearbeitet immer wieder in ihr Maul. Und wieder ausschalten, bloß noch keinen Orgasmus, sieh sah mir mit dem Schwanz im Mund böse in die Augen und wollte wohl damit sagen
was denn noch, bitte lass mich kommen. „Susi ich will das du deinen Orgasmus solange wie möglich zurück hältst, verstanden“. Sie entließ meinen Bolzen und sagte „Ich werde es versuchen“ zack verpasste ich ihr eine kräftige Ohrfeige, die Backe war sofort rot „Ja, Meister, wie sie wünschen“, geht doch, sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Rache, sie saugt und lutschte was das Zeug hält ich hatte echt Probleme mich zurückzuhalten, wieder ein Griff in die Hose Vibrator einschalten, nun war es ein Wettrennen wer kommt als erstes, sie hatte zu kämpfen aber sie konzentrierte sich total auf meine Erlösung. Ok sie hat gewonnen mir kam es, ich spritzte alles in ihren Mund, sie entließ mich, öffnete den Mund und zeigte mir die Beute die sie dann schluckte. „Bitte Meister, ausschalten ich kann nicht mehr, ich explodiere“, na dann kurz ausschalten. Steh auf und leg dich über den Badewannenrand und spreiz die Beine. Was für ein geiler Anblick, auch wenn sie noch komplett bekleidet war, jeder hätte in diesem Moment, wenn er gewusst hätte, ich darf sie gleich ficken, einen Ständer bekommen. So trat ich hinter sie, schob ihren Rock bis zur Hüfte hoch, schauen wir mal wie weit sie ist, zärtlich streichelte ich ihr von den Knien langsam nur mit den Fingerspitzen nach oben, weiter über ihren Po und auf der anderen Seite wieder am Bein nach unter, dann über die Latexunterhose entlang bis zum Lustzentrum, einmal mit der ganzen Hand über ihre Fotze, wenn sie einen Orgasmus bekommt, dann hat sie gleich was aufzuräumen. Sie war innen an den Beinen total nass, auch die Strapse waren oben schon ganz nass. Latex ist ein geiles Zeug, man spürt alles intensiver wie bei Stoff, dann wollen wir das doch einmal ausnutzen. Ich holte aus und schlug mit der flachen Hand sehr kräftig auf ihre Arschbacken, dieses wiederholte ich ein paar mal, sie versuchte ihr Stöhnen und aufschreien zu unterdrücken sie kannte es ja noch von zu Hause. Den Slip samt Vibrator zog ich runter mit einem Ruck, was sich sofort in ihrer Muschi bemerkbar machte. „ Los ausziehen“, sie machte die Beine zusammen hob das eine dann das andere Bein und schon lag der Slip samt Dildo auf dem Boden, sie spreizte wieder die Beine und hielt still, man mir platzt gleich der Kragen. Also bückte ich mich, hob ihn auf, nahm den Dildo der voll von ihrem Mösenschleim war, „ Machs Maul auf“ und stopfte diesen in ihre Fresse, „lass ihn ja nicht rausrutschen“ und drückte doch einfach mal die Fernbedienung, Proteste die aber nicht über die Lippen kamen. Wieder ausschalten, setzte meinen wieder steifen Schwanz an das Nasse Himmelloch und stieß in diese Herrlichkeit und freute mich schon auf heute Abend. Da ich ja schon einmal Erleichterung hatte, konnte ich mein Ficken gut heraus zögern, Susi fiel es immer schwerer keinen Abgang zu bekommen und am liebsten wollte sie mein OK und ihre Lust herausschreien und spritzen. „ Meister, ich kann nicht mehr, mir kommt es“, es war klar das das so schnell mit der Orgasmuskontrolle nicht geht, aber für den Anfang nicht schlecht. Aber ich wollte einen Grund haben um sie heute Abend richtig zu bestrafen, „ Wage es dir nicht einen Abgang zu bekommen“, kaum ausgesprochen kam es aus ihr heraus, sie hatte einen Orgasmus seines gleichen. Ich musste sie auffangen ihre Beine knickten ein, Schreien wollte sie zwar ging aber nicht so gut, wegen dem Dildo, dafür aber an der Fotze, sie spritzte mir auf meinen Schwanz was für ein Wahnsinn. Das wiederum machte mich so geil das es auch mir kam, ich entzog mich ihr „Susi mach ihn sauber“ sie drehte sich um, ich nahm ihr den Dildo aus dem Mund und sich säuberte mir meinen Schwanz, man war ich befriedigt und am Ziel meiner Träume, sie musste nur noch den Vertrag unterschreiben und sie gehört mir, also doch goldene Zeiten.
Wir richteten uns wieder, machten uns frisch gaben uns noch einen zärtlichen Kuss und gingen wieder ins Büro zurück. Dort setzten wir uns an den Konferenztisch und ich legte ihr zwei Verträge zum lesen hin………

gerne eure Kommentare, danke für Lesen, hosse es hat bis hierher Spass gemacht.

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Gay

Mail-Verkehr – Teil 1

Sie schrieb:
Ich werde dir befehlen dich auszuziehen und dich aufs Bett zulegen.Wo ich dich an Armen und Beinen mit ein paar Seidentücher festmache so das du mir ausgeliefert bist.Nun werde ich dich ein wenig Heiss machen,langsam mein Kleid öffnen und mir deine Reaktion anschauen wie dein Schwanz langsam hart wird.Deine Geilheit langsam steigt und du nichts machen kannst.Wenn ich es langsam über meine prallen Möpse streife um sie anschließend aus ihrem Gefängnis zu befreien.Deine Augen starren mich an und warten darauf was nun passiert.Ich komme zu dir und nehme eine Flasche Öl um dich schön einzureiben über die Brust den Bauch hinab,massier deinen Prallen Schwanz erst mit den Händen dann mit meinen Titten.Ich will dich zum Wahnsinn treiben mit meinen tuen.Ziehe zärtlich deine Vorhaut runter um deine pralle feuchte Spitze an meinen Nippeln zu spüren. Rutsche weiter runter um ihn mit meinen Lippen zu umschliessen.Aber alles nur solange bis ich merke das der Saft in ihm aufsteigt.Dann lasse ich von dir ab.Stelle mich über dich un lasse meinen Slip über meine Schenkel streifen.So das du einen schönen ausblich auf mein Nasse Dreieck hast,du wirst ganz unruhig und windest dich unter mir.Langsam senke ich mein Becken in Richtung deines Schwanzes lasse ihn ein paarmal meine Muschi streifen und auch mal ein wenig eindringen um deine Geilheit zuhalten.
Bevor ich deinen Körper empor rutsche der schön Ölig ist und noch mehr rutscht durch meinen Saft.Immer weiter hoch bis zu deinem Kopf so das du gerade mit deiner Zunge meine Muschi berühren kannst.Ich geniesse deine Zunge in meiner Spalte.Nun drehe ich mich rum und lutsche wieder genüsslich an deiner Luststange bis ich es wieder merke das es dir kommt und lasse wieder von dir ab.Binde dich los und erwarte von dir mich zu streicheln und ausgiebig zu lecken.
Ich erwarte das du es in Stellung 69 machst so kann ich deine Geilheit halten.Wenn es mir langsam kommt bekommst du auch deine erste Erlösung.Du sollst dich vor mich stellen und ich knie vor dir und wichse deinen Schwanz du darfst alles auf meine Titten spritzen.Den letzten Rest sauge ich aus dir raus und sehe zu das er wieder zum Einsatz kommt bevor du mich ficken darfst wie du möchtest.

Sie schrieb:
Du wirst zu mir kommen wo du dich sofort an der Tür entkleidest.Ich werde dich an deinem besten Stück mit ins Wohnzimmer nehmen.Wo ich dich ein wenig heiss mache.Nun wirst du deine Herrin entkleiden,natürlich ganz langsam und genüsslich.Dann nehme ich ihn wieder in die Hand und nehme dich mit in die Dusche wo ich dir erstmal zuschaue wie du dich duschst.Wenn du fertig bist komme ich zu dir und erwarten von dir das du mich duschst.Anschliessend wirst du mich am ganzen Körper eincremen und das Richtig.Ich werde mich dann ins Wohnzimmer setzten aufs Sofa
und daruf warten das du meine Muschi schön legst und das ausdauernd,wärend du meine Titten massierst.Wenn du es gut gemacht hast ziehe ich dich zu mir massiere deinen Schwanz ausgiebig mit meinen Möpsen bevor du mich das erste mal vögelst.Wenn du zu früh kommst bestrafe ich dich.Ich werde dich dann in einem Türrahmen stellen deine Arme oben in den Ecken befestigen deine Beine unten in den Ecken.Damit ich schönen Zugang zu dir habe.
Danach werde ich dich dort erstmal was stehen lassen und mich vor dich setzten und es mir selber machen.Natürlich werde ich dabei daruf achten das dein Schwanz immer steif bleibt und ihn passend bearbeiten.Mal werde ich ihn wichsen bis er spritzt dann bekommst du ein wenig Pause.Bevor ich dich wieder fordere.Mal werde ich ihn blasen,
mal mit den Titten bearbeiten,mal wichsen.Solange bis du nichts mehr rausbekommst.Denn deine ganze Ficksahne gehört mir und dauerndes melken erhört die ausdauer.Mal sehen wielange du brauchst um mich glücklich zumachen.

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Anal BDSM

Rumpelfickchen Teil 5

Die Geburt rückt näher

Kathrin lag in ihrem Bett, streichelte ihre Möse. Ihre Verletzungen die Richard ihr aus lauter Wut beigebracht hatte, waren so gut wie verheilt. Auch die schlimmen Wunden waren fast wieder verschwunden, ohne bleibende Schäden. Es war schon hart, wie Richard seine Wut an ihr ausließ. Aber nachdem war er mehr als zuvorkommend er erfüllte ihr alle Wünsche, sogar welche die selbst Kathrin nicht wusste das sie sie hatte. Trotz des dicken Bauches, die Tritte die von innen kamen, ihre Titten die wahre Monstertüten nun waren, fühlte sich Kathrin doch zum ersten Mal überglücklich. Auch wenn sie nicht wusste wie das mit dem Zwerg ausgehen würde. Auch wenn ich mein Kind verliere, in diesem Moment konnte nicht einmal diese Tatsache ihr die gute Laune verderben.

Meine einzige Sorge ist, ob Andre es rechtzeitig schafft von seiner Mission zurückzukehren. Ich bin schon im 8 Monat und die Geburt des Kindes steht unmittelbar bevor. Es klopfte an der Tür, sie verdeckte die Scham und rief „Herein“. Die Tür öffnete sich und es betrat die angebliche Hexe, die nun im Dienste der Königin stand, ihr bezaubernder Name war Magdalena, kurz Maegi.

Sie hatte das Talent, das sie immer im richtigen Moment erscheint, wenn unsere Königin mal wieder geil war. Gut schwer zu erraten war es nicht, sie war eigentlich immer geil und durch ihre Schwangerschaft war es noch viel extremer. Jede leichte Berührung erregte sie auf äußerte. Eine leichte Berührung ihres Nippels und sie stand unter Feuer. Maegi war ähnlich und nachdem sie der König so geil gefoltert hatte. War sie mehr als Glücklich für die Königin zu Arbeiten und das auch noch als Sexgespielin.

„Eure Majestät, kann ich etwas für euch tun, habt ihr einen Wunsch“, sie lächelte und leckte mit ihrer Zunge schon über ihre Lippen. Kathrin strahlte, schlug die Decke zurück und meinte, „Es juckt so stark, kümmere dich darum“ und zeigt mit dem Finger auf ihr heißes Loch. Sofort machte sich Maegi an die Arbeit, kam ans Bett, ließ unterwegs ihr Kleid fallen und stand nun vor dem Bett wie Gott sie geschaffen hatte.

Kathrin spreizte ihre Beine, Maegi glitt dazwischen und umspielte mit ihrer Zunge das atemberaubende Mösenloch ihrer Königin. Zart durchfurchte ihre Zunge die Schamlippen, die sie damit aufspaltete, umspielte ihren Kitzler der immer stärker anschwoll. Ein Seufzer entwich Kathrin über ihre Lippen. Es fühlt sich so gut an, sie ist eine wahre Meisterin in diesem Fach.

Kathrin stöhnte ihr Atem wurde schwer, ihr ganzer Körper erwärmte sich und durchflutete alle Bereiche mit erotischen Anspannungen. Zärtlich streichelte Kathrin ihre steifen Nippel. Was sie zusammenzucken ließ. Sie spürte die Zunge tief in ihrem Fotzenloch und es fühlt sich so gut an.

Ein Gefühl das nie Enden dürfte, mit geschlossenen Augen genoss sie die Zarten, liebenswerten Berührungen ihrer Gespielin. Sie drang in Atmosphären der Lust empor. Sie spürte im innersten wie geil sie war. Das ist es was sie immer wollte, was sie brauchte, was sie nie wieder missen wollte. Sex in all seiner Form. Von Zart bis extrem hart, von Schwänzen und Mösen umzingelt und befriedigt zu werden. Ist es nicht geil Königin zu sein.

Leise öffnete sich die Tür, genau so leise wurde sie wieder geschlossen. Kathrin und Maegi bekamen davon nichts mit. Erst als jemand Maegi an den Hüften packte und sie auf die Knie zwang. Drehte sie sich um und erkannte das der König mit voll ausgefahrenem Rohr hinter ihr in Stellung gegangen war. Ihn ansetzte und mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie fuhr.

Maegi stöhnte laut auf. Was Kathrin dazu veranlasste ihre Augen zu öffnen. Denn warum stöhnt sie so laut. Wenn hier jemand stöhnt bin ich das. Als sie ihren Ehemann erblickte strahlte ihr Gesicht vor lauter Freude. Richard lächelte zurück und fing an die kleine kräftig zu ficken. Er umklammerte ihre linke Hüftseite und eroberte zusätzlich ihren Kitzler den er schnell und hart rubbelte.

Da war sie nun zwischen König und Königin gefangen. Aber wenn jede Gefangenschaft so aussehen würde, würden die Hexen ob sie eine wäre oder nicht in unserem Land zunehmen, jeder wollte ihre Position einnehmen und so geil befriedigt werden. Während sie genüsslich die Möse an ihren Lippen hatte und ihre Zunge forsch ihr Unwesen trieb.

Richard holte aus und schlug der kleinen Hexe auf den Arsch, Sie drehte sich um und strahlte ihren König an. Die Königin packte sie an den Haaren und drückte sie zurück auf das vor ihr offenliegende und vor Nässe triefende Mösenloch. „Hier spielt die Musik“ ermahnte sie die Süße. Denn wenn es eines gibt was unsere Königin nicht mochte war das ihre Fotze ungenutzt in der Gegend herumlag.

Richard hatte seinen Spaß. Er entfernte seinen Schwanz aus der Möse um ihn dann in die Rosette zu drücken. Es wehrte sich etwas, aber wenn ein König das will dann nimmt sich der König das auch. Rosette hin oder her, kein Loch verweigert dem König den Eintritt. Nachdem dies geklärt war, entspannte sich der Schließmuskel und Richard kam nun überraschender weiße bis zum Anschlag hinein.

Maegi zerging vor Leidenschaft, sie zerfloss vor Geilheit, aber auch die Königin und dem König ging es nicht anders. Richard genoss mit langsamen gleichmäßigen Fickbewegungen wie sein Stab in diesem tollen und geilen Arsch fickte. Kathrin kam ihren Höhepunkt näher, fester vergriff sie sich in die Haare der Gespielin und drückte ihren Kopf noch fest gegen ihre Fotze.

Maegi war es nur recht, denn auch wenn sie damals Angst vor der groben Behandlung hatte, so hatte sie doch auch ihre wahre Bestimmung erkannt. Je härter, je stärker die Schmerzen desto geiler wurde sie und das wiederrum brachte sie in eine andere Galaxie. So waren sie das perfekt Trio denn das was dem anderen Spaß machte genoss auch jeder andere von ihnen.

Nur noch wenige Zungenschläge und Maegi hatte ihrer Herrscherin einen Orgasmus beschert. Kathrin stöhnte laut auf, die Tritte die ihr Kind nun von innen gegen ihren Bauch unternahm und damit weitere Schmerzen verursachte. Kam Kathrin gerade recht, den sie empfand es als Bereicherung zu der Zunge in ihrer Fotze und die Tatsache das ihr Mann eine andere Frau in den Arsch fickt taten ihr übriges.

Noch einmal stöhnte sie laut auf, als ihr stöhnen in einen Schrei der Extase überging. So heftig, so a****lisch das sie regelrecht abspritzte und Maegi voll in ihr Gesicht traf. Aber anstatt böse darüber zu sein, wurde sie nur noch geiler. Leckte alles auf und säuberte die Möse ihrer Königin. Richard betrachtete das Schauspiel und als seine Frau abschoss in wahrste Sinne des Wortes war es auch bei ihm soweit.

Schnell zog er seinen Stamm aus dem Darm von Maegi und stellte sich zwischen die Damen an die Seite des Bettes. Maegi nahm sofort ohne lange darüber nachzudenken seinen Pimmel in den Mund, saugte und lutschte ihn. Man sollte vielleicht erwähnen das alle die dem Königspaar als Gespielinnen zur Verfügung stehen, sich täglich einen Einlauf zu verpassen haben.

Dadurch war ihr Darm immer gut gereinigt und konnte ohne lange nachzudenken jeden Schwanz der in ihrem Arsch gesteckt hatte auch ohne Bedenken in den Mund nehmen. Kathrin strahlte ihren Mann an. Massierte sich die fetten Monstertitten und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Dieses Bild war so geil das Richard nur noch kurz aufschreien konnte und dann eine Breitseite von seinem Sperma in den Mund von Maegi spritzte. Auch wenn sie versuchte einiges zu schlucken war es doch zu viel. Sie entließ den Schwanz aus ihren Mund und hielt ihn wichsend so dass die restlichen Spritzer genau auf Kathrins Venushügel niedergingen. Richard war leergepumpt. Glücklich strahlten sich alle an. Ist es nicht geil ein Königspaar zu sein.

Das Geheimnis des Zwerges

Ich fühlte mich großartig, als ich erwachte und mich langsam umsah. Entdeckte ich Sapphire an ihrem großen Tisch sitzen mit einer Tasse in der Hand, nackt. Sie lächelte mich an und freudig lächelte ich zurück. Es war schon ein komisches und zugleich faszinierendes Gefühl, als ich zwischen die Beine von Sapphire sah, da hing es das geile Ding, ihr Schwanz lässig im Ruhemodus.

Ich stand auf und nun waren zwei Schwänze in diesem Raum. Ich setzte mich zu ihr. Sie schenkte mir einen Kaffee ein und meinte bedien dich. Erst dachte ich wie schon wieder ficken, aber dann zeigte sie auf den Tisch der reichhaltig gedeckt war. Genüsslich Frühstückten wir gemeinsam. Unterhielten uns als wenn wir schon Jahre uns kennen würden. Nach dem Frühstück zog Sapphire ein Tablett zu sich, auf dem verschiedene Fläschchen standen.

Sie fing an mir zu erzählen was es war und für was ich es benötigte. „Alex, leider kann ich dir nicht einfach sagen was du wissen möchtest, daher gibt es nur diesen einen Weg. Aber vorsichtig wenn er dich erwischt ist alles aus er ist schlimmer als der Teufel und macht keine Gefangene“. Ich wurde blas, bekam ein komisches Gefühl in der Magengegend und als ob das noch nicht reichen würde war mein Hals trocken und fühlte sich an als ob ein Kloß darin stecken würde. Mir war mit einem Wort Kotzübel. Aber wie sonst sollen wir das alles zu einem hoffentlich gute Ende bringen.

Sie nahm eine Rolle von dem Tablett. „ Dies hier ist die Karte die dich zu ihm führt“. Dann nahm sie zwei kleine Flaschen von Tablett, heute kennen wir sie aus der Medizin, woran Spritzen aufgezogen werden. Diese Größe etwa. „Diese zwei Flaschen nimmst du ein wenn du das Gefühl hast das er etwas bemerkt hat. Die gelbe Flasche verhindert das er dich riechen oder hören kann. Du könntest nehmen ihm sein, einen Furz lassen, er würde nichts riechen und auch nichts hören“.

Sie konnte sich einen Lachanfall nicht verkneifen. „Die weiße Flasche macht dich unsichtbar. Damit kannst du nah an ihn ran kommen und alles herausfinden was von Nöten ist“. Geil schoss es mir durch den Kopf und wollte schon fragen ob ich nicht davon noch ein paar Flaschen mehr bekommen könnte.

„Sei vor allem vorsichtig, du weißt das er eine große Macht besitzt und bis jetzt war niemand in der Lage ihm die Stirn zu bieten. Nun habe ich noch etwas spezielles. Allerdings weiß ich nicht ob es funktioniert. Ich habe vor vielen Jahren mit einem anderen Magier dieses Pulver entwickelt. Der Sinn dieses Pulver ist das er jede Hexe, Magier und jedem magischen Wessen für 10sek. die Kraft raubt. In dieser Zeit sind sie verletzlich und anfällig wie jedes normale Lebewesen auf unser Gottes weiter Erde“.

Sie packte mir diese 4 Sachen in einen Beutel mit langer Schnurr daran, damit ich sie später bequem über der Schulter tragen konnte. Während ich so meinen Kaffee trank kamen viele Gedanken hoch. Was wenn ich scheitern würde. Nicht nur das ich mein Leben verliere, sondern der Zwerg würde Rache nehmen, dafür das wir es gewagt hatten, ihn herauszufordern. Wer weiß wie schlimm es werden würde. An Eriks Königreich sah man zu was er in Stande war.

Er wollte ein Kind, vielleicht ein geringer Preis, wenn man die Folgen bedacht, auch wenn es sich um das Königskind handelte. Aber so wie ich Richard kannte wäre es egal, ob es sein Kind wäre oder das Kind eines Bauern. Er würde alles auf eine Karte setzen und sich auf jedenfall mit ihm anlegen und alles versuchen um zu siegen.

Deswegen steht sein Volk auch so hinter ihrem König. Damals im Krieg gegen Erik, waren die Verlust hoch, über 40000 Mann hatten ihren Leben auf dem Schlachtfeld gelassen. Trotzdem war sein Volk ohne Einschränkung hinter ihm gestanden. Aber was wäre wenn wir in dieser Mission versagen, wie würde es dann ausgehen, vor allem wenn das Volk die Wahrheit erfährt. Wenn es schief gehen sollte darf dieses Geheimnis nie jemand erfahren.

Außer dem Königspaar und mir weiß es nur der Zwerg. Also muss diese Mission gelingen. „Andre, alles Okay“, riss mich Sapphire aus meinen Gedanken. Ich schaue sie an, lächle gequält und meine „Alles Okay, ich habe mir gerade überlegt wie es wohl seinen wird wenn ich versage“. Sie sah mich leicht entsetzt an, es dauerte einen Moment als sie meinte. „Du hast recht, wenn wir ihn nicht besiegen können würde das ganze Land darunter leiden, ich nehme Verbindung mit den anderen Magier und Hexen des weißen Lichtes auf und bereiten uns auf das schlimmste vor“.

Ich packte meine Sachen zusammen, sattelte mein Pferd, gab Sapphire einen Abschiedskuss und ritt davon. Sapphire stand traurig da, winkte mir zu und zu zweiten Mal verließ ich eine wundervolle Frau um in den Krieg zu ziehen. Der Gegner ein Zwerg.

Wir es wohl Richard und Kathrin geht, ich hoffe sie hält noch durch und bekommt keine frühere Geburt, denn sonst wäre alles verloren. Ich würde es nie rechtzeitig wieder zurück schaffen und den Namen hätte ich auch nicht.

An einer Lichtung stoppte ich holte die Karte heraus und stellte fest das es nicht mehr weit war. Ich richtete mir mein Lager her und entschloss die Dunkelheit abzuwarten. Meine Chancen wäre bestimmt besser, als mitten am Tage. Ich schliff mein Schwert und wartete auf den Untergang der Sonne.

Bewaffnet mit meinem Schwert, einen Dolch und den Beutel von Sapphire machte ich mich zu Fuß auf den Weg zu ihm. Mein Pferd ließ ich zurück, baute mir aus einem leicht feuchten dicken Stamm und einem mit Huffett gedrängten Tuch eine Fackel. Je näher ich kam desto mehr bedeckte eine Gänsehaut meinen Körper, ein kalter Hauch des Todes machte sich breit. Ein Eule gab Laute von sich und erklärte sein Recht hier zu sein und betrachtete die Situation von ihrem Ast aus, wie Zuschauer im Theater.

Auf einmal erschien hinter einem Hügel etwas helles, ein Lagerfeuer? Ich löschte meine Fackel und bewegte mich im Schutze der Bäume von einem zum anderen immer näher heran. Mein Herzschlag erhöhte sich, meine Angst wandelte sich in Schweiß was mir auf der Stirn zur Geltung kam. Immer näher kam ich dem Hügel. Kurz dahinter legte ich mich auf den Boden und robbte wie ein kleines Robbenbaby, voller Panik und Angst meinem schlimmsten Alptraum entgegen.

Kaum wagte ich über die Spitze des Hügel zu schauen. Denn ich vernahm klar und deutlich jemanden der da singt. Vorsichtig erhob ich meinen Kopf und schaute auf das Spektakel das hinter dem Hügel in einer Vertiefung vor sich ging.

Ein großer Platz, ringsum von einem Wall geschützt. Stand ein Holzhaus, schäbig wie das von Sapphire, innen wohl auch ein Palast. Davor ein großes Lagerfeuer und der Zwerg der tanzend um dieses Feuer herum hüpfte. Sowie waren 5 Liegen um das Lagerfeuer und außerhalb seines Tanzkreises angeordnet.

Als ich erkannte was da vor sich ging, ergriff ich mein Schwert. Was ich gleich wieder los ließ. Auf diesen Liegen lagen wunderschöne Frauen, jung und nackt, dazu gefesselt. Was hat er vor, tanzt und singt da lachend fröhlich vor sich hin und hat 5 gefesselte Frauen aufgebaut.

Er singt, lacht und stellt sich vor eine dieser Frauen, zieht seine grüne Strumpfhose etwas nach unten und holt seinen Schwanz heraus. Was für ein Totschläger, das hat doch mit einem Schwanz nichts mehr zu tun und Freude würde es den Frauen auch nicht bringen. Geschweige denn ob er dieses Ding da überhaupt hineinbekommt.

Er setzte ihn mit einem Lächeln im Gesicht an und drückte einfach drauf los. Die Frau schrie wie am Spieß, ihn interessierte es nicht und presste diesen Baseballschläger in die Möse der wunderschönen Frau. Die ihren Rücken nach oben durchdrückte um ihm zu entkommen.

Ein schmerz verzerrtes Gesicht war bei der Frau zu entdecken. Dieses Monsterding glitt tatsächlich in die Möse der Frau. Sie schrie nochmals auf und verlor dann vor lauter Schmerzen das Bewusstsein. Der Zwerg amüsierte sich und fickte nun seinen Vorschlaghammer immer tiefer in dieses arme Wesen.

Nachdem er sich eine Zeit lang mit ihr amüsierte, wechselte er zur nächsten. Das gleiche Schauspiel von vorne. So ging das Reih um. Er fickte sie einfach, mit diesem Baumstamm und nahm keine Rücksicht auf sie, dazu pfiff er oder sang ein Lied. Die Frauen nachdem sie wieder zur Besinnung kamen ertrugen es einfach und hofften das sie es bald hinter sich hatten. Sie mussten unglaubliche Schmerzen aushalten, schlimmer wie die Geburt eines Kindes.

Was sollte ich machen, auf ihn losstürzen mein Schwert ziehen und versuchen ihn damit zu töten, lächerlich. Bevor ich ihn überhaupt erreichen würde, wäre ich selber des Todes und er würde Pfeiffend weiter vögeln.

Ich hatte keine Chance, ich musste warten und nehmen was kommen würde. Er fickte sie alle noch, was ca. 2 Stunden dauerte. Als er dann endlich abspritzte und von der Frau aus sein Sperma zielgenau und gerecht auf alle anderen spritzend verteilte. Verpackte er seinen Pimmel und fing dann wieder an zu singen und tanzte um das Feuer herum.

Während seines Tanzes verspürte er aus seinen Händen ein Pulver das gelb leuchtete. Das Pulver legte sich auf die Frauen nieder. Sie fingen an zu leuchten und verschwanden samt dem Pulver, zurück blieben ihre leere Bretter und die Fesseln.

Verdammte scheiße was ist das für ein Schwein. Erst fickt er sie, fügt ihnen unerträgliche Schmerzen zu und lässt sie dann auf nimmer wiedersehen verschwinden. Nun stand er da und lachte aus vollem Hals, hielt sich den Bauch und meinte:

„Heute fick ich, morgen leck ich
und übermorgen hole ich mir das Kind der König.
Ach, wie gut, dass niemand weiß
das ich Rumpelfickchen heiß!“

Mir wurde Kotzübel und wollte nur noch weg von hier, sein Geheimnis kannte ich nun. Aber mir lief die Zeit davon wenn es wirklich übermorgen dazukommen sollte. Das unsere Königin ihr Kind zur Welt bringt. Dann musste ich alles heraus holen was geht, sonst würde ich zu spät kommen.

Ruckartig ohne weiter zu überlegen sprang ich auf und rannte den Hügel herunter. Unten war eine großer Wurzel und durch die Finsternis die mich umgab sah ich sie nicht und kam dadurch zum Fall. „Wer ist da“, hörte ich den Zwerg krächzen. Scheiße verdammte, jetzt hab ich mich doch noch unnötigerweise in Gefahr begeben.

Sofort griff ich nach dem Beutel. Ich hörte Schritte die immer näher kamen, hektisch öffnete ich den Beutel und kramte darin rum. Die Schritte kamen näher, als ob er schon hinter mir stand. Ich fand die zwei Fläschchen und holte sie hervor. Schnell öffnete ich die erste und vor lauter Hektik rutschte sie mir aus der Hand. Die Flüssigkeit Floß unaufhaltsam aus der Flasche, als ich sie wieder hoch hob, war nur noch ein kleiner Schluck darin. Ich trank das letzte bisschen und hoffte das es wirkt. Öffnete die zweite Flasche und trank sie komplett aus.

Der Zwerg stand oben auf dem Hügel und strahlte ein grünes Licht mit seinen Augen wie mit einer Taschenlampe und sucht so die Gegend ab. Das Licht näherte sich und ich konnte jetzt nicht aufstehen und wegrennen. Damit hätte er mich entdeckt und alles wäre aus.

Ich musste auf Sapphire vertrauen und hoffen, dass die Unsichtbarkeitsflüssigkeit die komplette Flasche war. In dieser Dunkelheit erkannte man dieses nicht. Ich fing an innerlich zu beten. Schweiß sammelte sich auf meinen Körper und sah mich schon wie die Frauen verschwinden.

Das Licht erscheint neben mir, kein Muckser entweicht über meine Lippen, ich halte sogar den Atem an. Das Licht hat mich voll erfasst und bleibt über mir stehen. Verdammt er hat mich, alles ist zu spät. Langsam lege ich meine Hand auf mein Schwert und hoffe nur das dieses Mittel auch für meine Kleider und meine Waffen galten, denn darüber hatte sie mich nicht aufgeklärt.

Scheiße das Mittel macht mich unsichtbar, voll in die Kloake getreten. „Komm heraus ich weiß wo du bist“, schrie der Zwerg. Wie das Licht seiner Augen strahlt mich voll an und dann so ein Spruch. Hoffnung breitet sich in mir aus. Das Licht wanderte weiter. Erleichtert atmete ich aus.

Er suchte noch einen Moment weiter, aber er fand nichts. Das Licht erlosch und es wurde wieder dunkel. Die Eule krächzte ihre Meinung zu dieser Situation. Ich wartete noch einen Moment und wagte es, nachdem sich der Zwerg wieder zurückgezogen hatte mich zu bewegen.

Immer weiter entfernte ich mich und je weiter ich kam desto entspannter wurde ich. Als ich an meinem Pferd war, war ich die Ruhe selber. Glücklich darüber das ich seinen Namen wusste, zufrieden das ich aus dieser Situation lebend heraus kam. Ich packte alles zusammen, verschnürte es auf meinem Pferd.

Als plötzlich jemand von hinten seine Hand auf meine Schulter legte. Ruckartig zuckte ich zusammen, ein gefrorener Blitz durchzog meine Glieder. Pure Angst und Entsetzen machten sich breit. Mein Herz hörte auf zu schlagen. Ich drehte mich blitzartig um, mit der Hand am Schwert. Aufatmen, Erleichterung machte sich breit, meine Hand entspannte sich und löste den Griff vom Schwert. Sapphire stand hinter mir mit einem breiten Lächeln und dem Finger auf den Lippen. Der mir sagen sollte, das ich leise sein sollte.

Ich lächelte sie an, und hob meine Hand, deutete ihr damit an das sie eigentlich für diese Aktion den Arsch voll kriegen müsste, wobei ihr das ja gefallen hätte. Wir gingen in die Richtung wo Erik und Bergelmir auf mich warteten. Als wir fast dort waren, hielt sie mich am Arm fest drehte sich zu mir und küsste mich Leidenschaftlich.

Gerne erwiderte ich diesen Kuss, als wir uns trennten sah ich ein trauriges und verzweifeltes Gesicht. „Sapphire, ich habe nur noch zwei Tage Zeit, dann kommt das Kind der Königin zur Welt, ich muss rechtzeitig dort sein. Aber ich verspreche dir das wir uns wieder sehen“.

In den letzten Zügen

Zur selben Zeit lag die Königin in ihrem Bett, es ging ihr gut, und sah der Geburt ihres Sohnes zwiespältig entgegen. Zum einem die reine Freude auch wenn die Geburt schmerzhaft und anstrengend seinen wird. Auf der anderen Seite die Gefahr es zu verlieren. Wenn sie nicht rechtzeitig den Namen des Zwerges erfahren würde.

Es stimmte sie traurig, denn sie hatte ihr Glück gefunden, einen Mann den sie über alles liebte, den Sex den sie nicht mehr missen möchte. Die Schmerzen die sich so geil anfühlen und nun dieses Kind das ihr Glück perfekt machen würde.

Eine Herrscharr von weiblichen Zofen kümmerten sich rührend um sie. Lasen ihr die Wünsche von den Augen ab. Auch der König war an ihrer Seite sah aus dem Fenster auf die Straße zur Stadt hinab. Mit der Hoffnung das ein Reiter kommen würde am liebsten auf einem schwarzen Rappen. Man sah seine Anspannung an.

Er hatte befohlen das es keinen Widerstand gegen den Zwerg geben sollte. Alle Einwohner sollten die nächsten Tage ihre Häuser nicht verlassen. Er machte keinen Hehl daraus das erneut die Gefahr vor dem Zwerg bestand. Auch das der Zwerg den Prinzen wollte verheimlichte er nicht, nur wie es dazu kam, behielt er für sich. Geht das Volk auch einen Scheißdreck an. Denn sie war die Königin und die darf so einen Blödsinn machen.
Alle wussten das es bald soweit seinen würde das der Prinz das Licht der Welt erblicken würde. Die Frage war nur für wie lange. Richard musste sich ablenken. Zu stark waren die Eindrücke , die Angst was bevorstand. Er gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und meinte, ich werde Vorbereitungen treffen“. Was für eine Lüge.

Er wusste Selber, das es gegen das kleine grüne Männchen keine Gegenwehr gab. Hier konnte nur Magie helfen. Auch wenn er solche Leute in der Nähe hatte, wusste er auch das sie gegen ihn keine Chance haben würden. Aber man hält sich an den letzten Strohhalm fest wenn man droht unterzugehen und jämmerlich zu ersaufen.

Er machte sich auf den Weg zu seinem Spielzimmer. Er hatte das Gefühl das er gleich platzen würde, so einen Frust schob er mit sich herum. Diese Hilflosigkeit machte ihn Wahnsinnig. Er brauchte etwas was ihm Spaß machte, was ihn ablenken würde. Und da gab es eigentlich nur zwei Räume in diesen riesigem Schloss. Das Zimmer der Königin und das Zimmer das nebenan lag. Was er durch seinen Raum soeben betreten hatte.

Schon war seine Stimmung wieder erfreut, denn er hatte zwei seiner Sklavinnen gebeten sich dort einzufinden. Es waren seine zwei Lieblinge, die eine war Morgana die Rothaarige, sowie die Blondine , die zwei vom Anfang meiner Geschichte. Er strahlte auch weil er sah das die Blondine mit dem Gesicht zur Wand am Andreaskreuz gefesselt hing. Morgana kniete davor, mit gesenktem Kopf und beide warteten auf ihre erste Bestrafung. Auf ihren ersten Orgasmus.

Richard legte seine Kleider ab. ging auf die zwei hübschen zu und stellte sich als erstes vor Morgana, streichelte ihr durch das Haar und hob sanft ihren Kopf an, sie schauten sich tief in die Augen, beide waren geil darauf sich gegenseitig zu verwöhnen. Die Damen waren geil darauf schmerzen zu erleiden, der König war geil darauf sie auszuteilen.

Die Rothaarige schnappte ohne lange um Erlaubnis zu Fragen einfach den Königlichen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Richard strahlte und genoss dieses sehr. Dann nahm sie ihn in den Mund, langsam fing sie an ihn zu lutschen. Kraulte seine Eier und Freude sich darüber das er immer größer wurde.

Die Blondine zappelte an den Fesseln, lieber wollte sie sich neben ihre Freundin knien und gemeinsam diesen herrlichen Prachtpimmel blasen und verwöhnen. Richard stöhnte auf, sah das die kleine am Andreaskreuz litt. Er unterbrach das blasen und ging an sein Regal. Holte einen langen schmalen Rohrstock und kam zurück. Die Blondine wusste was kommen sollte, aber doch nicht gleich mit dem Rohrstock, der zieht so stark und es deuten sich auch starke Striemen ab.

„Mein Herr, nicht den Rohrstock, bitte“. Winselte die Blondine, Richard scherte sich nicht darum. Ging in Position, holte aus und ließ den Rohrstock genau über ihre beiden festen Arschback nieder. Sie schrie auf, sah ihn an und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. „Hab ich es mir doch gedacht, das du es liebst“, sagte der König.

Er sah zur Rothaarigen, die sofort verstand, sie kam auf allen vieren zu ihm, nahm vor ihm wieder Platz und stülpte ihre Lippen über seine Stange. Er streichelte ihr sanft durch das Haar, holte aus und ließ den Rohrstock erneut auf den Arsch der hübschen Blondine nieder. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf.

Was für eine geile Situation während er den Arsch der Blondinen bearbeitete, wurde ihm der Schwanz von einer Rothaarigen geblasen. Welcher Mann kann da noch ruhig bleiben, er war schon zu beneiden.

Morgana verschlang den Prügel der kompletten Länge, sie liebte es wenn ein Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, es machte sie geil, nass und brachte sie an den Rand eines Orgasmuses, wenn sie einem Mann einem Deepthroat verpasste. Immer stärker schlugen die Rohrstockschläge auf den Arsch der Blonden. Immer schneller lutschte die Rothaarige den Schwanz des Königs.

Die blonde stöhnte, schrie und genoss den Rohrstock der auf ihren Arsch niederging. Richard machte das alles so geil, dass er nicht mehr lange seinen Höhepunkt zurückhalten konnte. Es war aber auch der absolute Wahnsinn wie Morgana den Schwanz unseres Königs blasen konnte. Richard stöhnte auf und schoss seine Sahne, tief in den Rachen von Morgana, die dadurch einen Höhepunkt bekam.

Sie stöhnte ihren Orgasmus mit dem Schwanz im Mund heraus, schluckte alles ohne auch nur einen Tropfen zu verschenken. Aber damit noch nicht genug, sie machte einfach weiter. Auch der König war noch nicht am Ende, denn er wollte ficken und zwar auf seine Art und Weise.

Er zog Morgana hoch, ging mit ihr zu einer Wand, wo ein hölzerner Stuhl stand, mit einer breiten leicht schrägen Rückenlehne und einer kleinen schmalen Sitzfläche der fest an der Wand befestigt war. An der Wand waren Ringösen befestigt an den Seile daran hingen. Sie kannte den Stuhl und hasste ihn.

„Bitte Herr, alles aber nicht dieser Stuhl, Gnade mein Herr, bitte“, sie flehte ihn regelrecht an, aber das war es was ihm so geil machte, wenn sie winseln und betteln. „Los dein Arsch darauf“, schrie er sie an. Widerwillig setzte sie sich und lehnte sich zurück gegen die Lehne. Er nahm ein Seil und band es mehrmalig um den Bauch und den Stuhl.

Dann zog er über ihren Kopf ein Seil herunter das durch eine der Ösen ging. Fesselte damit ihre Hände aneinander und zog sie dann über ihren Kopf. Links und rechts ca 2m neben dem Stuhl waren weitere Ösen mit Seilen. Er nahm erst auf der linken Seite das Seil, band es um den Knöchel und zog sie auseinander. Das Selbe auf der anderen Seite. Dann zog er die Seile noch etwas straffer. Dadurch das die Ösen auf der Höhe des Kopfes saßen, spreizte er nun ihre Beine nach oben in einem Spagat.

Wehrlos saß sie jetzt auf dem Stuhl. Total offen und fest gefesselt. Ein Anblick für Götter, hier ist eurer Opfer bedient euch. Er streichelte über ihre offene Möse, ruppelte stark darüber und bearbeitete den Kitzler. Morgana schrie auf, stöhnte und zerging vor Lust. Dieses Gefühl was da ihr Kitzler und die Hand des Königs verrichteten brachte sie einer Ohnmacht nah.

Nun jagte er ihr zwei Finger hinein fickte sie stark damit und ließ dann wieder seine Hand außen über ihren Kitzler und Schamlippen gleiten. Stellte sich vor sie und rammte seinen Schwanz hinein und fickte sie einige Stöße. Zog ihn raus und ließ sie mit diesen Eindrücken und überwältigten Gefühlen zurück.

Ging zu seinen Regal und holte zwei Holzklemmen heraus. Trat wieder vor sie, nahm die erste Klemme die folgendermaßen aussah. Zwei Holzstücke die mit zwei Schrauben und Flügelmuttern mit einander verbunden waren. Steckte die eine Titte hinein, schob die Klemme ganz auf ihre Brust und drehte abwechselnd die Flügelmuttern zu. So wurden die zwei Holzstücke immer näher zueinander gebracht und ihre Titte immer fester gequetscht.

Morgana schrie auf der Druck auf ihren Brüsten war enorm, aber das reichte Richard noch nicht, er drehte die Flügelmuttern weiter zu bis es nicht mehr ging. Das selbe machte er auch mit der anderen Titte. Sie waren nun fest zwischen den Holzstücken eingespannt. Morgana atmete ruhig und versuchte sich an den Schmerz der auf ihren Titten lastete zu gewöhnen. Richard hatte sichtlich Spaß daran, er grinste über das ganze Gesicht und freute sich das der Sex so vielfältig und abwechslungsreich war.

Dann band er die Blondine vom Andreaskreuz, packte sie am Arm zerrte sie zu sich und meinte, „Leck die Bitch“. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Gab ihren König einen Kuss auf die Wange und machte sich ans Werk. Sie kniete sich vor Morgana, schlug erst einmal mit der flachen Hand auf ihre offenstehende Fotze.

Morgana schrie auf, sah sie böse an und sprach, „wage es ja nicht das nochmal zu machen, du bereust es, ich warne dich“. Als sie sah das der Blonden es Spaß machte und ihre Hand erneut zum Schlag ausholte, schrie sie sie an, „Du Dreckstück, weh wenn, wage es nicht ich warne dich im guten“. Zack schlug die Hand mit voller Wucht auf ihren offenen Schlitz. Morgana versuchte sich zu befreien, sie zerrte an den Fesseln, schüttelte ihren Körper und wollte ihrer Gespielin die selbe Behandlung zu kommen lassen.

Richard stand da, mit verschränkten Armen, in der einen Hand hatte er mittlerweile ein Peitsche geholt die nun locker herunter hing. Schaute den Schauspiel zu und grinste sich einen. Ist es nicht toll König zu sein. „Karin, mach mal Platz“, kam die Anweisung von Richard. Ah, Karin heißt die Blondine schön, schön.

Sie lächelte, stand auf und ging einen Schritt zur Seite. Morgana schluckte, ihr wurde gerade bewusst das sie vielleicht doch lieber die flache Hand auf ihren Schritt spüren würde als die Peitsche. Die dann doch um einiges mehr Schmerzen verursachte. Sie bedauerte jetzt schon ihre Entscheidung Karin so anzuschreien.

Richard stellte sich vor Morgana, streichelte sanft über ihre Schamlippen, rubbelte leicht den Kitzler der hart wie Granit war, so sehr erregt war sie. Dann sah er ihr ins Gesicht. „Du wolltest einen Wunsch äußern, oder habe ich das falsch verstanden“, er grinste bösartig über das ganze Gesicht. Morgana wusste das es eine Falle war, egal was sie antworten würde er würde es umdrehen und ihr doch die Peitsche genau zwischen ihre Schamlippen rein donnern.

„Mein Herr, mein einziger Wunsch ist es heute einmal sanft und zärtlich von euch verwöhnt zu werden, ein guter Meister der ihr ohne Zweifel seid erfüllt doch sicher seiner treuen und ständig geilen Sklavin den Wunsch“. Sie blinzelte mit ihren Augen und lächelte ihn verführerisch an.

Richard lachte laut auf. „Aber sicher bin ich ein guter Meister deshalb gewähre ich dir diesen Wunsch“. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, Schwein gehabt dachte sie und atmete erleichtert auf. Oh ihr Frauen wenn ihr uns doch endlich einmal ausreden lassen würdet, aber ihr lernt es anscheinend nie. „Allerdings nur für die nächsten 5 min. denn mehr habt ihr euch heute noch nicht verdient“.

Scheiße war alles was Morgana dazu einfiel. Richard packte Karin an den Haaren, „habe ich nicht gesagt das du sie lecken sollst“ und drückte ihre Gesicht auf die Möse von Morgana. Karin umkreiste zärtlich die Schamlippen, durchpflügte sie und steckte sanft ihre Zunge in das offene Loch. Morgana hatte ihre Augen geschlossen und genoss diese zarten und sanften Berührungen.

Richard stellte sich hinter Karin, zog sie an der Hüfte hoch so dass sie dann nur noch gebeugt dastand. Automatisch spreizte sie ihre Beine und war doch tatsächlich der festen Meinung das sie nun den herrlichen Schwanz ihres Königs zu spüren bekam.

Sie lechzte mit einer Vorfreude, endlich gefickt zu werden, das sie der Peitschenhieb so unerwartet traf das sie einknickte und fast hingefallen wäre. Sie schrie ihren Schmerz heraus und versenkte dann wieder die Zunge tief in dem Mösenloch von Morgana. Richard ließ die Peitsche immer weiter über den Arsch von Karin gleiten und hatte eine Menge Spaß.

Nun packte er Karin wieder an den Haaren zog sie von der Möse von Morgana die kurz vor ihrem Höhepunkt stand. „Die Zeit ist um, war ich nicht ein guter Herr und Meister, hat sie dich nicht zart und sanft verwöhnt wie es dein Wunsch war“ und grinste sich einen.

„Ja mein Herr, danke das ihr mir den Wunsch erfüllt habt“, Morgana hätte kotzen können so sehr kam sie sich verscheißert vor. Aber das alles gehört doch irgendwie zum Spiel. Das Spiel das sie alle so sehr lieben. Den Schmerz den sie Empfangen, die zärtlich bis groben Berührungen, das Zungenspiel zwischen ihnen. Das gefesselt sein und sich voll in seine Hände zu begeben und dadurch zu erfahren wie schön der Schmerz und die Lust sein kann.

Nichts auf dieser Erde wünschte sie sich mehr als von ihrem König so behandelt zu werden. Sie liebte ihn dafür und würde auch alles für ihn tun, Grenzenlose Liebe, erbarmungsloser Schmerz und uneingeschränkter Sex in allen Variationen ist das was sie wollen und das was sie bekommen. Das war ihr Glück und die Erfüllung auf Erden.

Richard ging einen Schritt zurück, holte aus und traf genau ins Zentrum, Morgana schrie auf, atmete kurz durch und wurde pitschnass, zwischen ihre Schamlippen. Als auch schon der nächste Schlag folgte. Nun waren die Rollen getauscht. Karin kniete vor Richard und lutscht seinen Schwanz, Morgana war auf das übelste gefesselt und wurde jetzt mit einer Peitsche genau in ihrem Zentrum malträtiert.

Trotzdem empfanden alle die Lust die sie wollten und auch ihnen so sehr gefielen. Morgana war kurz vor einen Höhepunkt, schon wieder, ihre Schamlippen schmerzten, waren geschwollen und doch fühlte es sich so gut an. Richard stoppt seine Schläge, streichelte Karin durchs Haar.

Mit einen Blick verstand Karin, sie stand auf und ging zwei Schritte zurück. Richard stellte sich vor Morgana setzte seine Eichel an und drückte diese zwischen ihre Schamlippen ins Loch. Dann stoppte er und sah Morgana ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich und beide waren so sehr erregt das sie nun zu allem bereit waren. Richard beugte sich vor und küsste Morgana lange und ausgiebig.

Erst als sie beide entspannt waren, drückte Richard seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnten beide auf und waren dem Himmel so nah. Richard löste den Kuss und fing an sie langsam und gleichmäßig zu ficken. Schnappte sich dann ihre zwei Nippel die durch das abdrücken der Brüste überempfindlich waren. Zog sie lang, drehte sie und kniff in sie hinein.

Morgana wusste nicht ob sie stöhnen, schreien oder atmen sollte. So stark überflutete sie die Gefühle von Schmerz, liebe, jucken in ihrer Möse und ein kribbeln das durch ihren ganzen Körper ging. Nun erhöhte er sein Tempo, rammte seinen Schwanz in das Fickloch von Morgana. Weiter spielte er mit den Brüsten und den Nippeln von ihr. Der Schmerz war so extrem und doch so schön. Morgana war wieder kurz vor ihrem Höhepunkt.

Nur dieses Mal hatte der König ein einsehen, rammte weiter seinen Prügel in das weit geöffnete und angeschwollene Loch und beide rasten auf ihren Orgasmus zu. Morgana schrie soweit sie noch etwas Stimme fand. Es war mehr ein krächzen als ein schreien. „Ich bin soweit, mein König bitte spritz mir euren Samen in meine heiße Fotze. Ohhh mmmaannnn iiissst ddddaaassss gggeeeeiillll, jjaaaa jjjjeeeettttzzzztttt“.

Morganas Körper schüttelte sich unkontrolliert, sie schrei, stöhnte und zog sich an den gefesselten Hände nach oben. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Sie konnte nicht mehr, es war zu viel. Sie verdrehte ihre Augen und verlor das Bewusstsein. Genau in diesem Moment war Richard soweit und spritzt unermüdlich seinen Sperma tief in ihre Möse.

Auch er brauchte einen Moment das er wieder zu sich fand. Sah sich Morgana an, die langsam wieder im hier und jetzt zurückkam. Sie öffnete die Augen sah ihren König verträumt und glücklich an. „Mein Gott was war das denn, so ein Abgang hatte ich noch nie. Mein Herr, mein König danke dafür ich liebe euch“. Richard strahlte sie an und zog sanft und zärtlich seinen Kolben aus ihrer Grotte.

Sofort machte sich Karin ans Werk lutschte erst den Königsschwanz sauber, dann holte sie sich die Beute aus der Möse ihrer Freundin. Aber sie schluckte es nicht, sonder kam hoch zu ihrem Gesicht, zeigte was sie da im Mund hatte und ihre Lippen trafen sich und genossen das weiße Gold ihres Königs.

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Die Entführung von Tom – Teil 1

Es war an einem sonnigen Samstagnachmittag. Tom (17 Jahre jung) war auf dem Heimweg von seinem besten Freund nach Hause. Der Weg führte ihn durch einen kleinen Wald, der dennoch dicht bewachsen war. Er kannte diese Strecke in und auswendig. Nebenbei hörte er Musik an und so merkte er auch nicht, wie ihm heimlich jemand folgte. Es war ein sportlicher, muskulöser Mann so um die Mitte 30. Tom merkte nichts und so näherte er sich ihm von hinten. Auf einmal merkte Tom, dass eine Hand auf seiner linken Schulter lag. Er drehte sich erschrocken um und schon wurde er gepackt und mit seinem Gesicht gegen einen Baum gedrückt. Total perplex wusste er nicht was er tun sollte. Der fremde Mann hielt ihm den Mund zu und gleichzeitig fesselte er Toms Hände zusammen auf den Rücken. Dann drehte er ihn um und klebte Toms Mund mit Klebeband zu. Tom bekam große Angst, aber er konnte sich nicht wehren. Er bekam gesagt, dass wenn er sich nicht wehrte, würde ihm auch nichts passieren. Der Mann schob Tom vor sich her in den Wald hinein. Immer tiefer und weiter sodass sie von den Waldwegen nicht mehr einsehbar waren. Sie kamen zu einer alten, schon teilweise eingestürzten Hütte. Tom wurde an eine noch stehenden Wand gesetzt und der Fremde kniete vor ihm. „Ich werde dir jetzt das Klebeband abmachen. Wenn du schreien solltest, dann stopf ich dir das Maul und lass dich hier im Wald verrotten, ist das klar?“ Tom nickte. Der Mann zog das Klebeband ab. Tom fragte: „Wer bist du und was willst du von mir?“ „Was ich von dir will? Das wirst du schon noch merken. Du kannst mich Meister nennen. Mehr brauchst du im Moment nicht zu wissen.“ Toms Gesichtsausdruck war noch ängstlicher als vorher, obwohl er sonst eigentlich immer stark ist und sich keinerlei Angst anmerken lässt. Der Meister ging zu einem Tisch auf dem ein Rucksack lag. Er öffnete ihn und holt eine kleine Flasche heraus. Es war Proppers darin, was Tom aber nicht wusste und auch nicht kannte. Er sagte zu Tom: „Hier. Riech darin. Damit entspannst du dich und wirst lockerer.“ Tom weigerte sich doch der Meister hielt ihm die Flasche unter die Nase sodass er es einatmete obwohl er nicht wollte. Er ließ ihm eine große Menge schnuppern. Tom war nach 5 Minuten tatsächlich entspannter, aber auch verwirrter als vorher. Der Meister machte ihm die Handfesseln ab und sagte „Zieh dein T-Shirt und deine Jeans aus. Ich will dich in Boxer sehen.“ „Was soll ich machen? Mich ausziehen? Niemals!“, entgegnete Tom. Da packte der Meister ihn am Arm, stellte ihn auf und zog ihn das T-Shirt aus, fesselte seine Hände an einem Pfahl fest. Tom wehrte sich und begann zu schreien. Der Meister zögerte nicht lange und wie Tom sich versah, war sein Mund wieder mit Klebeband zugeklebt. „Jetzt hör auf dich zu wehren. Es bringt dir ja sowieso nichts.“ Dann öffnete der Meister die Jeans von Tom und zog sie runter, über die Schuhe und warf sie in eine andere Ecke der Baracke.
Der Meister trat ein paar Schritte zurück und genoss sichtlich den Anblick von Tom. „Mit dir werde ich meinen Spaß haben, glaub mir“. Tom bekam immer größere Augen und ihm standen die Tränen in den Augen. „Du kannst ruhig heulen. Es wird dir nur nichts bringen. Ich habe sicherlich kein Mitleid mit dir !“ Er ging wieder auf Tom zu und streichelte mit seiner Hand sein Gesicht. Mit der anderen Hand ließ er Tom nochmal am Proppers schnüffeln. Dann glitt seine Hand zu Tom´s Brustwarzen. Er zwirbelte sie heftig zusammen, was Tom sichtliche Schmerzen bereitete. Aber das war ihm egal. Auf einmal Spürte Tom eine Hand in seinem Schritt. ………

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 17

Tage ohne Orgasmus bildeten schon seit ein paar Jahren die Ausnahme in meinem Leben. Dass ich ganz bewusst auf einen verzichtete, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Aber dieser Dienstag hatte der Regeneration dienen müssen. Freitags, samstags, sonntags, montags. Ich war ganz schön gefordert worden die letzte Zeit. Der Tag Pause hatte mir gut getan. In der Schule hatte mich große Aufregung überkommen, da ja Sonjas erneuter Besuch kurz vor der Tür stand. Sowieso hatte die letzten Wochen meine Aufmerksamkeit in schulischen Dingen enorm nachgelassen. Diese Woche hatte ich den Vorsatz gefasst, dass endlich alles unter einen Hut zu bringen. Da ich nicht wirklich wusste, wann Sonja vorbeikommen würde und mir klar war, dass – sobald sie da war – nicht viel Blut für mein Gehirn übrig bleiben würde, blieb ich etwas länger in der Schule, um sämtliche Hausaufgaben dort zu erledigen. Ich kam mir komisch vor zwischen all den jüngeren Schülern zu sitzen. Seit ich regelmäßig Sex hatte, fühlte ich mich viel zu erwachsen für Schule.

Ein wenig enttäuscht war ich dann schon, als ich sehen musste, dass Sonjas Wagen noch nicht vor Marions Haus stand. Ich aß eine Kleinigkeit und beschloss, etwas zu lesen, während ich auf das Vorfahren des Sportflitzers wartete. Marion hatte ähnliche Pläne wie ich diese Woche und wollte auch endlich wieder das Arbeiten anfangen, so dass sie mich gebeten hatte, erst vorbeizukommen, wenn Sonja da wäre. Da meine Eltern beide heute Nachmittag arbeiten waren, musste ich mir nicht einmal Gedanken über irgendwelche Ausreden machen. Selbst, wenn sie wiederkämen, während ich noch bei Marion war. Ich würde einfach sagen, dass ich mit nem Kumpel zusammen an nem Referat gearbeitet hätte. Was ich auch getan hatte, nur eben bereits am Vormittag in der Schule. Es wäre also nur eine Beugung der Wahrheit.

Es ärgerte mich, dass das kalte Herbstwetter einen zum immergleichen Jeans mit Pullover Outfit zwang. Zu gerne hätte ich mich in meinen Anzug geworfen, bevor ich zu Marion rüberging. Ich wusste nicht wirklich, was Frauen an Männern gerne sehen, aber mit nem Anzug kann man wenig verkehrt machen, dachte ich mir. Leider gäbe es keine Ausrede, die ich meinen Eltern erzählen könnte, die glaubhaft wäre, um im Anzug das Haus zu verlassen. Vielleicht sollte ich mich entgegen meiner Gewohnheiten am 11.11. verkleiden. Als James Bond oder so und mich dann leicht angetrunken vom Martini zu Marion begeben.

Ein aggressives Klingeln an der Tür riss mich aus meinen Tagträumen. Erstaunlicherweise wirkte Sonja in Jeans und Pullover seriöser als in ihrem Business-Outfit. Muss am kurzen Rock mit den Strapsen gelegen haben. „Was machst du … ich hab dein Auto gar nicht …“ – „Oh, das steht schon länger in Marions Garage. Beiläufig erwähnte sie, du wärst heute Nachmittag allein zu Haus?“ Ich nickte. Es verschlug mir die Sprache wegen Sonjas sexy Tonfall. Längst stand sie nicht mehr vor der Tür, sondern inmitten unseres Flurs. Kurz schaute ich mich draußen um, ob auch ja keiner die sexy End-Dreißigerin in unser Haus kommen hat sehen. „Ich nehme an, hier geht’s lang?“ Sonja deutete die Treppe hinauf und nahm bereits die ersten Stufen, als ich antwortete: „Hm-m.“ – „Links oder rechts?“ – „Links.“, antwortete ich und dieser blonde Wildfang betrat mein Zimmer. Erst zweimal hatte ich dort überhaupt weiblichen Besuch empfangen und beide Male hätte die Situation nicht weniger sexuell sein können.

Vorsichtig schlich ich die Treppe hinauf. Noch bevor ich selbst mein Zimmer erreicht hatte, schallte es: „Nett.“ Es klang etwas zurechtweisend. Natürlich war die typische Einrichtung eines Jugendzimmers weit unter Sonjas Niveau und ein wenig klang das auch in ihrem Nett mit an. Immer noch schaute sie sich in alle Richtungen um, als ich das Zimmer betrat. Ich schloss direkt die Tür hinter mir, so als müsse die Anwesenheit Sonjas dem Rest des Hauses verschwiegen werden. „Der Raum ist noch Jungfrau, ja?“ – Sonjas Blick ging immer noch umher. Eben hatte ich noch darüber nachgedacht, wie erwachsen ich im Anzug auf die Damen wirken würde, jetzt war ich wieder ganz klein mit Hut. Jede ihrer eleganten Bewegungen wies mich in meine Schranken und Sonja genoss genau das. „Na, dann wollen wir das mal ändern.“ Ich hatte ihre Frage gar nicht beantwortet, aber mein Zimmer sprach wohl für sich. Warum fanden Frauen Science Fiction Poster stets uncool?

Sonja stützte sich mit einer Hand auf mein Bett auf, beließ aber ihre Beine komplett durchgestreckt. Geschickt öffnete sie mit der anderen Hand ihre Hose und schob sie direkt unter ihren Arsch. Sonja trug kein Höschen. Ich war überfordert mit der Situation, dachte aber direkt daran, das Fenster zu verdunkeln. Aber Sonja hielt mich ab: „Wir sind weit genug weg vom Fenster. Niemand kann uns sehen.“ Im Prinzip hatte sie da absolut Recht. Nur der Bereich um meinen Schreibtisch war direkt von außen einsehbar. Solange wir es da nicht treiben würden, wären wir sicher. Ich nickte und ließ ab. Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen Sonjas Pobacken. Feuchtigkeit. Sie war vorbereitet gekommen. „Nicht nötig, Kleiner. Um meinen Orgasmus kümmern wir uns drüben. Jetzt geht’s darum, dass dein Zimmer mal ein bisschen Action sieht.“ Das alles erregte mich jetzt wahnsinnig: der hochgereckte Arsch, der Umstand, dass sie ihre Jeans noch trug und nur knapp unter ihren Arsch geschoben hatte, selbst der pinke Wollpullover war sexy.

Ich fand die Klamotten beim Sex zwar anregend, aber hatte mich beim Abenteuer in Marions Keller auch ein wenig an meiner Hose gescheuert. Daher beschloss ich, dass ich selber mich nackig machen würde. Regungslos wartete Sonja, bis ich auch die Socken ausgezogen hatte. Ich wusste, dass Frauen es nicht mögen, wenn man die Socken anbehält. Obwohl Sonja selbst lediglich die Schuhe ausgezogen hatte und ihre weißen Sportsocken anbehielt. Die Erregung des Moments hatte durchaus schon etwas Härte in meinen Schwanz gebracht, aber noch nicht genug. Sonja machte keine Anstalten des Entgegenkommens. Vorsichtig nahm ich Daumen und Zeigefinger zur Hilfe. Ich kam mir etwas albern vor, wie ich hinter Sonjas nacktem Arsch stand und ihn zurecht rieb, aber es ging nicht anders. Zaghaft kam ich Sonja von hinten näher, um ihre Ungeduld nicht zu groß werden zu lassen. „Ist es … ich mein, kann ich überhaupt … einfach so…?“ – „Sonst würde ich mich dir kaum so anbieten.“, erwiderte Sonja leicht genervt. „Klar“, gab ich mich verständnisvoll. Da er noch nicht ganz hart genug war, ließ ich Sonja weiter warten. „Ich bin allerdings ziemlich untervögelt, also wenn du die Freundlichkeit hättest …“ Ihr Arsch schob sich mir leicht entgegen. „Ja… ja, ist gut.“ Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken, merkte aber gleich, dass es eigentlich noch zu früh war für dieses Manöver. Leichte Panik, dann die Idee.

Zaghaft zog ich meinen Schwanz wieder hervor und legte ihn jetzt über ihren Arsch. Ganz langsam begann ich ihn mit meiner Hand hin und her zu wedeln, bis er begann sachte auf Sonjas Hinterteil zu klatschen. „Ooooh … du ungezogener Junge.“, Sonja sagte das mit viel Heiterkeit in der Stimme. Schlag für Schlag wurde er härter, bis ich ihn wieder unter den Arsch, zwischen ihre Beine schieben konnte. Spaßeshalber ließ ich ihn auch hier erst zweimal nach oben schlagen, bevor ich ernsthaft ansetzte. „Vögelst du mich jetzt oder was?“, Sonja fragte dies zwar mit Schärfe im Tonfall, dennoch war es Teil ihrer Verspieltheit. Ganz langsam drang ich ein. Es war anders als bisher und das lag nicht nur am fehlenden Gummi. Ich wusste nicht, was sie bei Marion gemacht hatte, dass sie so feucht und geweitet war. Ging es sonst bei Sonja stets sehr eng zu, war das hier jetzt wie in einer geräumigen Wasserrutsche. Vorsichtig roch ich an meinem Finger, der ihr kurz über die Spalte gefahren war. Es roch anders als sonst. Ein bisschen nach Plastik. Ich kam zu dem Schluss, dass sie vermutlich künstlich nachgeholfen hatte mit ihrer inneren Nässe.

Ich musste leicht in die Knie gehen, denn Sonja war klein. Aber es erregte mich, dass das ganze auch ein wenig Arbeit war. Die Anspannung meiner Muskeln verursachte zwar ein leichtes Schmerzempfinden, aber damit einher ging auch zusätzliche Erregung. „Siehst du! Und schon ist dein Raum keine Jungfrau mehr!“, witzelte Sonja. Ihr kleiner Oberkörper ermöglichte mir, sie an den Schultern festzuhalten, während ich das Tempo erhöhte. „Das ist geil, dich ohne Gummi zu vögeln.“ Groß gestört hatte mich das Kondom eigentlich nie, aber dennoch stimmte der Satz. „Glaub mir: das dürfen auch nur wenige Auserwählte. Es … ist … ein … Privileg!“ Heftige Atmung schob sich zwischen ihre Wörter. Ich hatte ein schmales, hölzernes Bett und es stand direkt an der Wand. Dumpfe Knarzgeräusche gab es jetzt von sich. „Warte mal, warte mal.“ Ich folgte Sonjas Anweisungen, so wie meist. Sie schmiss sich mit den Knien aufs Bett, mein Schwanz rutschte raus. Er war in einer Art und Weise glänzend nass, wie ich es bisher nur von den Blowjobs her kannte. Sonjas Hände stüzten sich gegen die Wand. Ich konnte immer noch vor dem Bett stehen bleiben, musste aber jetzt nicht mehr in die Knie gehen, um sie zu vögeln. Mit breitbeinigem Stand machte ich weiter. Das dumpfe Knarzen begann erneut.

Mehrere Minuten lang trieb ich so von hinten meine Lanze in sie hinein. Sie war bereits unglaublich laut am Stöhnen. Dass nur ja niemand jetzt nach Hause kommt, dachte ich. Plötzlich zog Sonja ihren Knackarsch nach unten weg. Beim Ausholen zum Stoß verloren wir Kontakt und ich wär beinah nach hinten gefallen, hätte ich mich nicht noch an ihrer Hüfte festhalten können. Ein kurzes Kopfnicken wies mich an meinen Platz. Ich sollte mich auf den Rücken legen. Ich zwänge mich neben sie ins Bett. Sonja hob ihre Beine in die Luft und schob die Jeans bis zu den Kniekehlen hinunter. Sie hüpfte mit ihrem Gesäß auf meinen Bauch. „Ooh.“ Es war etwas schmerzhaft. Dann legte sie sich die Beine zurück. Ihre Füße fanden Platz neben meinen Schultern und Jeansstoff rieb gegen mein Kinn. Ihre Hände rutschten über meine Oberschenkel zurück. Als sie Halt fand, drückte sie mit ihren trainierten Armen ihren Oberkörper hoch und suchte mit ihren stahlblauen Augen meine Lanze. Ganz nah brachte sie ihre Muschi an meinen Schwanz. Heiße Tropfen aus ihrer Pussy verteilten sich bei Sonjas Suchaktion über meinem Intimbereich und liefen an meinen Flanken hinunter auf die Bettdecke. Ein weiterer Grund, schnell weiterzumachen. Denn ich wollte ja nicht eine vollgesexte Bettdecke meiner Mutter zum Waschen geben. Mit all ihrer Sportlichkeit schaffte sie es, sich nur noch mit einer Hand abzustützen. Die anderer fummelte jetzt zwischen uns rum. Sie hielt meinen Schwanz nah an sich dran, dann wichste sie ihn ein paar Mal. „Du bist doch nicht böse? Ich hab ein bisschen Vorsprung, wie du schon gemerkt hast.“ Eine kurze kreisende Bewegung ihres Zeigefingers über ihre Lustperle, dann schlug sie meinen Schwanz dagegen, wie ich es vorhin getan hatte. „Ganz geil“, urteilte sie.

Ich konnte genau hinsehen, wie mein Schwanz von der Feuchtigkeit erfasst wurde und binnen Sekunden gänzlich in Sonja verschwand. Entgegen meiner Erwartungen hielt Sonja sich mit dem Tempo zurück und ritt mich nur mit halber Kraft. Vielleicht wollte sie mir Ausdauer bewahren für später. Meine Hände fuhren über die Unterseite ihrer Oberschenkel und ich konnte leichte Muskelkontraktionen spüren. Die Vene auf ihrer Stirn pochte immer heftiger und es herrschte große Anspannung in ihrem Gesicht. So gut ich konnte stützte ich sie jetzt in ihren Kniehkehlen ab. Sonja riss die Augen weit auf und schaute mich mit viel Geilheit im Blick an. Dann nahm sie ihren Füßen Bodenhaftung. Mit Hilfe meiner Hände hielt sie die Beine jetzt in der Luft und der Druck ihrer Hände auf meine Oberschenkel nahm zu. Ihr Oberkörper geriet in leichte Schräglage. Keinerlei Bewegungen würde sie so zu Stande bringen können. Doch ihr Blick war eine Aufforderung.

Zu heftigen Stößen war ich in dieser Position nicht fähig, aber auch das minimale Rein- und rausfahren meines Schwengels machte Sonja Spaß. Ich unterbrach meine Bewegungen. So war das zu anstrengend. Ganz vorsichtig zog ich meine Oberschenkel hoch und winkelte meine Beine an. Sonjas Hände wanderten auf die Knie. So waren mir jetzt etwas größere Manöver möglich. Es sah wahnsinnig geil aus, wie ihr ganzer Körper zitterte. Sie hatte nur noch auf meinem Körper Halt und der bewegte sich immer schneller. Genüsslich warf Sonja den Kopf in den Nacken. Es war ein unglaublich geiler Moment, doch er währte nicht lange. Nach 1-2 Minuten ging mir schlichtweg die Puste aus. Sonjas Füße setzten wieder auf und meine Beine rutschten wieder in die liegende Position. Ich wollte mich mal wieder erklären, mal wieder entschuldigen. Doch Sonjas Geilheit hätte eh nichts gelten lassen. Der Jeansstoff rieb über meine Haut, während sie ihre Füße in Richtung meiner Hüfte zog. Zeitgleich kippte ihr Oberkörper nach vorne und ihre Hände schlugen auf meiner Brust auf. Ganz kurz kam mir ihr Gesicht dabei ganz nahe. Ein starker Drang, sie zu küssen, überkam mich. Aber Sonja brachte zu schnell etwas Abstand zwischen uns. Der Jeansstoff zwischen ihren Beinen – über meiner Brust – machte es Sonja unmöglich ihr Becken nach ganz unten zu drücken und auf meins zu legen. Ihre Bewegungen hatten meinen Schwanz beinahe aus ihr vertrieben. Und als ihr zarter Ritt wieder begann, fuhr ihre Muschi nur noch über meine Eichel. Viel zu schnell würde ich auf diese Art und Weise kommen. Vergnügen und Panik ließen mich aufstöhnen.

Mit all meiner verbliebenen Kraft schaffte ich es, meine Oberschenkel wieder nach oben zu ziehen. Meine Beine winkelten sich an und noch einmal begann ich das Stoßen. So fuhr mein Schwanz wieder voll in sie hinein und ich würde noch ein wenig aushalten können. Eine halbe Minute dauerte es an. Ich spürte, dass ich wahrlich nicht mehr lange, so mit dem Becken stoßen konnte. Mehr Sport. Man sollte so viel mehr Sport machen, dachte ich. Ganz plötzlich kam es, dass Sonja ihre Bewegungen komplett einstellte. Ärger überkam mich, dass ich nun die alleinige Verantwortung trug, aber mein Ärger verflog so schnell wie er gekommen war. Ich sah, dass Sonja ihre Bewegungen völlig unbewusst eingestellt hatte. Ihr Gesicht hatte einen merkwürdigen Ausdruck angenommen. Die Augen waren fest zusammengekniffen und auch der Mund kämpfte um die Kontrolle über seine Bewegungen. Die Vene auf ihrer Stirn pochte ganz heftig. Um ihren Orgasmus wollten wir uns doch eigentlich erst bei Marion kümmern, schoss es mir durch den Kopf. Auch um meinen Schwanz zog sich jetzt alles unkontrolliert zusammen. Mit letzter Kraft hielt ich meine Stoßbewegungen lange genug aufrecht. Als es ihr kam, drückte ich mein Becken so weit es ging nach oben und meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein. Gut und gerne 20, 30 Sekunden hielt ich diese Position. Bis die Muskeln meines Hinterns rebellierten.

Mein Arsch plumpste aufs Bett und ich streckte alle Viere von mir. Letzte Zuckungen liefen über Sonjas Körper und sie schüttelte ihren Lockenkopf. Fast so, als wollte sie die restliche Erregung von sich abschütteln. Um endlich wieder Kontrolle über den eigenen Körper zu erlangen. All ihre Geschicklichkeit war von Nöten, um in dieser Position von mir runterzuklettern ohne aus dem Bett zu fallen. Aber sie schaffte es. Ihre Atmung ging noch sehr heftig und sie hatte die Augen geschlossen. Erst als ihre Beine aus dem Bett zu fallen drohten, kehrte sie zu vollem Bewusstsein zurück. „Das war gar nicht so geplant“, japste sie. Ihr blanker Hintern verschwand wieder unter dem Stoff ihrer Jeans und selbst die Schuhe zog sie sich schon an. Ich guckte auf das pochende, rote Etwas, das da im Bett stand, in alle Himmelsrichtungen zuckte und um Erlösung bettelte. Auch ohne Orgasmus war ich selbst in eine Art Verwirrung und Unkontrolliertheit geraten. Es würde nur wenige Handbewegungen benötigen, um mich zu freuen, aber ich war selbst außer Stande, diese durchzuführen. Auch Sonjas Blick hing jetzt an meinem blutroten Schwanz. „Bei Marion, bei Marion.“, beschloss sie. Schritte. Das Klicken unserer Haustür. Stille. Das Klicken von Marions Haustür.

Meine Atmung wurde ruhiger, aber sich bewegen blieb unmöglich. Sämtliche Muskelregionen meines Körpers signalisierten Überforderung. Bis auf einen Muskel. Der fühlte sich unterfordert.

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Die Schulschlampe (Teil 5)

Die Schulschlampe

…Fortsetzung…

“Thomas zog seinen Schwanz aus Anja. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte er aus ihrer triefendnassen Fotze. Er bohrte seinen Daumen in Michaelas Arsch und sagte: “Heute mache ich dich zur Dreilochhure.” “Bitte – nicht in meinen Po.” bettelte Michaela. “Angst? Ist doch nur ein kleiner Schwanz. Sagst du doch selbst.” gab Thomas zurück. “Aber du sollst eine Chance haben, es dir leichter zu machen. Lutsch meinen Schwanz schön naß, dann wird es leichter gehen.” sagte er und machte sich auf den Weg zu ihrem Mund. Michaela öffnete angewiedert den Mund und ließ ihn gewähren. Er griff ihr in die Haare und sagte “So du Schlampe. Lutsch schön Anja’s Mösensaft von meinem Schwanz.” dabei presste er seinen Riemen so tief in ihren Hals, dass ihr die Tränen in die Augen schossen.”

“Halt drauf!” wies Melanie Sylvia an und Sylvia filmte, wie Thomas Michaelas Mund tief und feste stieß. “Ja – fick die kleine Maulfotze.” sagte Melanie – und Thomas, angefeuert von Melanies versauten Anweisungen – fickte tatsächlich Michaelas Maul. Immer tiefer drückte er ihr seinen Riemen in den Hals. Er merkte, wie sie würgte, wie ihr die Tränen ins Gesicht schossen – doch er hörte nicht auf. Ihr Sabber lief an seinem Schwanz runter, seine Eier waren klatschnass von ihrem Speichel. “So du kleine Hure. Bereit von mir zur Dreilochficksau gemacht zu werden?” sagte er, während er seinen Schwanz tief in ihrem Hals vergrub. Michaela würgte. Sie konnte nicht sprechen – sie konnte ja kaum atmen. Mühsam würgte sie ein “bitte” hervor.

“Bitte was – ich versteh dich nicht du kleine Sau” sagte Thomas, der seinen Schwanz immer noch tief in ihrem Fickmaul hielt. Langsam merkte Michaela, wie der Würgereiz immer größer wurde. “Bötte ‘ick ‘ich”. Thomas zog seinen vollgesabberten Schwanz aus ihrem Mund und beugte sich zu ihrem verheulten Gesicht runter. “Jetzt hast du meinen Schwanz schön nassgelutscht – und jetzt ist dein kleiner Nuttenarsch dran.” “Sei bitte vorsichtig” flehte Michaela. Doch Thomas griff ihr in die Haare und zog sie auf allen vieren über den Boden hinter Anja, die immer noch wie ein Hündchen kniete. Er drückte Michaelas Gesicht von hinten in Anjas Fotze und sagte “Damit du was zum reinbeißen hast, wenn es zu weh tut.” Melanie lachte dreckig und Sylvia hielt immer noch mit dem Handy drauf.

Dann kniete sich Thomas hinter Michaela und drückte mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander. Er rotzte ihr auf die Rosette und setzte seinen klatschnassen Schwanz an ihrem engen Loch an. Dann griff er ihr mit beiden Händen an die Hüfte und drückte ihr seinen Riemen mit aller Gewalt in den Arsch. Michaela schrie auf, während sein Schwanz immer tiefer in ihren Darm fuhr. Dabei hatte sie die ganze Zeit Anjas Fotze vor dem Gesicht. Thomas löste eine Hand und drückte sie wieder mit dem Gesicht tief zwischen Anjas Arschbacken, so dass sie kaum Luft bekam, während er sie zugleich brutal und hart in den Arsch fickte.

“Na – wie klein fühlt sich der Schwanz jetzt an.” brüllte Thomas, während er scheinbar immer härter in ihren Arsch eindrang. Michaela liefen erneut Tränen übers Gesicht. Zum Einen weil sie zwischendurch immer wieder von Thomas feste gegen Anjas Arsch gedrückt wurde und zum Anderen, weil sie zwischen Schmerz und Geilheit einfach nicht mehr wusste, wie sie sich verhalten sollte. Es dauerte nicht lange und Thomas Schwanz wurde dicker und sie spürte seinen aufkommenden Erguss. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ließ es ihr über den Rücken spritzen, während er ihr Gesicht immer wieder in Anjas Fotze und gegen ihren Arsch drückte.

Thomas stand auf, ging zu Anja und schob ihr unvermittelt seinen Schwanz in den Mund. “Leck sauber – du Schlampe.” sagte er. Anja, die scheinbar besser mit einem Schwanz im Mund reden konnte sagte “Gerne – und so klein ist er ja gar nicht.” Thomas triumphierte und sah über Anja hinweg auf Michaela, die immer noch hinter Anja kniete. “Na wenn es dir so sehr schmeckt, habe ich noch was für dich.” er griff in Anja’s Haare und zog sie neben Michaela. “Leck auf!” wies er sie an. Sylvia kam mit dem Handy wieder näher und filmte, wie Anja Thomas Wichse von Michaelas Rücken leckte.

[Fortsetzung folgt… wenn ihr wollt :-)]

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Wolfsblut – Teil 01

Kapitel eins
Rotkäppchen

Es gab wahrscheinlich bescheuertere Ideen, als zehn Minuten vor Mitternacht am Eingang des weitläufigen Stadtfriedhofes zu stehen und sich für einen nächtlichen Besuch dort zu stählen.
Es gab vermutlich auch schlechtere Einfälle, als dabei ein rotes Cape mit einer Kapuze zu tragen, das selbst im Mondlicht noch etwa bis zum Horizont leuchtete. Und natürlich war es absolut möglich, seinen fünfundzwanzigsten Geburtstag auf sinnvollere Weise zu beginnen, als ausgerechnet so.

Ins Rennen um den Platz für eine wirklich schlechte Idee ging die ganze Sache allerdings, wenn man berücksichtigte, dass Claudia mit ihrem roten Cape und ihren kniehohen Lieblingsstiefeln ausgerüstet war und sonst… nichts.
Also wirklich nichts. Nicht wie in ‚keine Handtasche, keinen Elektroschocker und kein Handy‘, sondern wie in ‚keine weitere Kleidung‘. Also so wie in ‚nackt unter dem Cape‘.

Der kurze Umhang war weder weit genug, um ihn vorne zusammenzuhalten, noch reichte er ihr weiter, als bis zur Hüfte. Es verhüllte also effektiv gar nichts. Und genau so war es auch gedacht.
Allerdings war ihr mittlerweile gehörig mulmig bei dem Gedanken, nur damit und in ihren liebsten ‚Fick-mich‘ Stiefeln durch eine weitläufige Grünanlage zu gehen, die den Beinamen ‚Schänderpark‘ trug.

Der Friedhof war riesig und teilweise mehr eine Art Stadtpark, als ein Gottesacker. Er lag inmitten des Stadtzentrums und man konnte hervorragend Strecken abkürzen, indem man ihn durchquerte.
Tagsüber.
Nachts zögerten sogar die Herren der Schöpfung öfter bei dem Gedanken, diesen Weg zu benutzen. Immerhin waren in diesem Areal in den letzten Jahren nicht nur reichlich Frauen überfallen, bedroht und auch vergewaltigt worden, sondern auch einige Männer.

Aber genau darum ging es ja auch, erinnerte sie sie selbst.
Genau deswegen stand sie fünf Minuten vor ihrem Geburtstag hier, am Rand des Lichtkegels einer Straßenlaterne, und war im Prinzip nicht einfach nur nackt, sondern aufgemacht wie eine wandelnde Einladung für jeden großen, bösen Wolf.
Genau aus diesem Grund war sie so aufgeregt, dass ihre Hände sogar zitterten, während sie an ihren Seiten hinab hingen. Bei jedem noch so kleinen Geräusch zuckte sie zusammen und selbst der leichteste Hauch der sommerlich warmen Abendluft ließ sie erzittern.
Wobei Letzteres zugegebenermaßen eher damit zu tun hatte, dass Claudia maßlos erregt war. Sie war spitz. Geil wie eine läufige Hündin. Absolut und bis in die letzte Haarspitze rattig.

Nie im Leben hätte sie sich träumen lassen, dass eine aus Langeweile gespielte Runde Flaschendrehen zu diesem Ergebnis führen würde.
Sie überlegte, ob sie ihre beste Freundin Vanessa erwürgen sollte. Aber so oder so würde sie das erst am nächsten Tag tun können. Also war es für den Moment uninteressant.
Verdient hätte das Miststück es allerdings, denn sie war eigentlich die Hauptschuldige an diesem unfassbaren ‚Geburtstagsgeschenk‘.

Guut… Vanni war nicht diejenige, die eine Vergewaltigungsphantasie in bester Rotkäppchen-Tradition im hintersten Winkel ihres Kopfes hegte und pflegte. Und Claudia hätte diese Idee niemandem verraten müssen. Auch nicht beim Flaschendrehen, wenn Wahrheit gefordert war.
Aber ihre beste Freundin hatte um diese Träumerei gewusst und die Frage gestellt. Und sie hatte außerdem gewusst, wie viel Sekt und Joints bereits hinter Claudia lagen und wie gelöst ihre Zunge dadurch war.

Und die hinterhältige Schlange hatte die ganze Sache außerdem ganz offensichtlich im Vorfeld geplant und vorbereitet.
Wieso hätte sie sonst ein rotes Cape in ihrer Handtasche haben sollen? Und wieso sonst hatten ihre beiden Partner Thorsten und Bernd sich bereit erklärt, die Erfüllungsgehilfen zu spielen, ohne auch nur einmal überrascht mit der Wimper zu zucken?

Andererseits war es Claudia, die nicht kategorisch einen Schlussstrich gezogen hatte. Sie selbst hatte sich nicht nur vor aller Augen ausgezogen, sondern auch das Cape und die Stiefel angelegt. Ohne auch nur zu ragen, wie sich die ganze Sache im Detail darstellen sollte, war sie bereit gewesen, die Wohnung zu verlassen.
Und im Prinzip waren ihr die Erläuterungen darüber, dass Vanessa und Bernd nur zur Sicherheit mitkamen, völlig gleichgültig gewesen.
Erst jetzt, kurz bevor sie den Friedhof betreten sollte und nachdem die Nachtluft ihren Kopf ein wenig geklärt hatte, wurde ihr mulmig. Und erschreckenderweise war das ihrer Erregung in keiner Weise abträglich.

Unsicher lauschte Claudia den Glockenschlägen, die verkündeten, dass sie gerade fünfundzwanzig geworden war. Ihr Blick fiel auf die Fensterscheibe des Verwaltungsgebäudes.
Da stand sie nun. Nackt, bis auf das lächerliche Cape und die Stiefel. Noch musste sie ihre Arme nicht heben, um ihre Brüste in Form zu bringen. Sie waren fest und straff. Ebenso wie ihr Bauch und ihre Schenkel. Keine Spuren von Orangenhaut.
Die langen, blonden Haare trug sie offen und für den heutigen Abend hatte sie völlig auf Schminke verzichtet. Ihr Gesicht mochte ein paar Sommersprossen zu viel aufweisen und eine weniger stupsige Nase hätte ihre Attraktivität ehrlich in den Bereich klassischer Schönheit verschoben, aber Thorsten liebte sie so, wie sie war. Und auch Vanni behauptete immer wieder, dass sie ihr Näschen zum Anbeißen fände.
Ihre Scham war blankrasiert und schien richtiggehend im Mondlicht zu schimmern. Nein. Sie schien nicht nur. Als sie sich mit der Hand in den Schoß griff, konnte sie mit der Nässe an ihren Fingern sogar Fäden ziehen.
„Du bist so eine Schlampe“, erklärte sie ihrem Spiegelbild. Die Antwort bestand in einem anzüglichen Grinsen.

Die Zeit für Überlegungen war vorbei. Der Glockentrum hatte das Startsignal gegeben und entweder ging Claudia nach Hause oder sie betrat den Park.
Zurück in die Sicherheit? Oder hinein in die Wildnis, wo der böse Wolf auf sie wartete?
Mit einem Schulterzucken traf sie ihre Entscheidung. Manche Gelegenheiten erhielt man nur einmal im Leben.
Rotkäppchen betrat den dunklen Wald.

Schon nach wenigen Schritten war um sie herum alles anders. Es gab keine leisen Geräusche der Stadt mehr. Die dichten Hecken um das Areal schluckten sie. Es gab nur noch eine fast greifbare Stille.
Ein großer, runder Mond und unzählige Sterne standen am Himmel. War etwa Vollmond? War das nicht seltsam passend?
Irgendwo im Wald lauerte der Wolf. Aber das kleine Rotkäppchen musste es nur sicher bis zum Haus der lieben Großmutter schaffen. Dann wäre es in Sicherheit.
‚Also bloß nicht zu sehr beeilen!‘, ermahnte sie sich.

Langsam und vorsichtig lief sie den Weg entlang und blickte sich immer wieder suchend um. Die Bäume und Sträucher, vor allem aber die Statuen alter Grabmäler, schimmerten silbern im Mondlicht. Alles fühlte sich seltsam unwirklich an.
Claudia merkte, wie leicht es ihr fiel, sich in die Phantasie zu verlieren. Und genau darum ging es hier schließlich auch. Also wehrte sie sich nicht dagegen.
Immer weniger fielen ihr die Grabsteine auf und immer dichter schienen die Bäume zu werden, die den Weg säumten. Ohne nachzudenken, verließ sie den gepflegten Weg mit den sauberen Platten und bog auf einen Seitenpfad aus festgetretener Erde ein, der mitten hinein in das dichte Gebüsch führte.

Erst nach einer Weile ging ihr auf, dass sie den Park nicht einmal tagsüber sonderlich gut kannte. Und nun, in der Nacht, sah alles völlig anders aus.
Mit leichtem Schrecken erkannte sie, dass sie sich allen Ernstes verirrt hatte. Aber der Gedanke trat in den Hintergrund, als sie ein Rascheln im Gebüsch hörte.
Mit einem Mal klopfte ihr Herz bis in den Hals hinauf. Wussten die anderen denn, wo sie sich befand? Oder waren es nicht Thorsten und ihre Freunde, sondern jemand anderer?

Claudia beschleunigte ihre Schritte und versuchte, den Weg zurück zum Hauptpfad zu finden, doch nach jeder Abzweigung warteten nur weitere Büsche und Bäume. Es gab nicht einmal Gräber in dieser Ecke des Friedhofs. Und dementsprechend auch keine Wegweiser.
Zweimal raschelte es nun in ihrem Rücken. Aus zwei verschiedenen Richtungen.
Zwei nachtaktive Hasen? Oder Füchse vielleicht? Gab es hier Füchse? Hoffentlich…

Trotzdem verfiel sie langsam in einen leichten Lauf, als es immer wieder und wieder raschelte. Das Gefühl verfolgt zu werden nahm von Sekunde zu Sekunde zu.
Die Geräusche begleiteten sie. Blieben ihr dicht auf den Fersen. Kein Tier würde ihr auf diese Weise folgen. Außer vielleicht einem Wolf…
Längst rannte Claudia und war nur froh, dass ihre Stiefel feste, breite Absätze hatten und keine Stilettos. So konnte sie halbwegs schnell und sicher auf ihnen laufen.

Die Kapuze rutschte ihr vom Kopf, als etwas sie streifte. Erschrocken schrie sie auf und warf sich zur Seite. Doch da zitterte nur der tiefhängende Ast eines Baumes ein wenig nach.
Dafür hörte sie einen Zweig trocken knacken. Genau im Busch hinter ihr!
Die Angst wich einer Panik, als sie einfach losrannte, ohne noch auf den Weg zu achten. Ihre Freunde hätten längst aufgehört, sie zu hetzen. Sie wollten ihr gewiss keinen Herzanfall bescheren. Also musste etwas anderes sie verfolgen.
Etwas oder jemand, der ganz bestimmt nicht hier in der Nacht unterwegs war, um die Phantasien eines Geburtstagskindes zu erfüllen.

Und trotz des Anfluges von echter und ernsthafter Todesangst, den sie langsam verspürte, war sie sich bewusst, dass ihre Oberschenkel feucht waren und ihre Nippel sich spannten, als wollten sie platzen.
Jede Berührung eines Zweigs fühlte sich an, wie ein Schlag mit der Gerte, die sie und Thorsten kürzlich gekauft hatte. Ihre Haut reagierte so sensibel, wie sonst am ehesten nach einer langen, gefühlvollen Massage. Als einer der kleinen Äste einmal ihre linke Brustwarze traf, hätte sie beinahe aufgeschrien. Aber nicht vor Schreck.

‚Das ist absurd‘, ging ihr durch den Kopf. ‚Du rennst hier womöglich vor einem Triebtäter weg, der dich umbringen könnte. Und es macht dich geil. Du bist krank!‘
Aber alle Ermahnungen änderten nichts daran, wie sie sich fühlte. Auch wenn sie bei aller Erregung keinesfalls auf die Idee kam, stehenzubleiben. Sie mochte sich heute ziemlich dumm verhalten haben, aber völlig lebensmüde war sie nicht.

Unglücklicherweise lenkten ihre Gedanken sie so sehr ab, dass sie eine Wurzel nicht früh genug bemerkte. Mit der Fußspitze blieb sie daran hängen und konnte sich nicht mehr abfangen. Sie landeten schmerzhaft auf Händen und Knien und musste schwer atmend kurz den Kopf schütteln, um wieder klar denken zu können.
Und genau in dem Moment, als sie wieder nach vorne blickte, um herauszufinden, wo sie sich überhaupt befand, schob sich eine Gestalt aus dem Gebüsch.

Claudia glaubte kaum, ihren Augen zu trauen, als sie den… Hund sah, der den Weg kaum fünf Meter vor ihr betrat und sich ihr zuwandte.
Das Biest war groß. Bedrohlich groß. Mehr wie eine Dogge, als irgendeine andere Hunderasse, die sie kante. Aber dabei zottig wie ein… Wolf!
Was völlig unmöglich war in einem Stadtpark inmitten einer mitteldeutschen Stadt.

Irritiert schloss sie die Augen, schüttelte den Kopf und öffnete sie dann langsam wieder, während sie sich soweit aufrichtete, dass sie nicht mehr auf allen Vieren ruhte, sondern nur noch kniete.
Den Wo… Hund – es war ein Hund! Und den schien es nicht zu interessieren, dass er nicht in ihre Realität passte. Er stand weiterhin auf dem Weg und starrte sie aus silbrig schimmernden Augen an, die im Dunkeln regelrecht zu leuchten schienen.
Hatte sie im Verlauf des Abends doch mehr getrunken, als sie dachte? Oder waren es mehr als zwei Joints gewesen?

In einem Anfall von Hilflosigkeit und Unglauben machte sie das Erste, was ihr in den Sinn kam.
„Husch“, rief sie dem Tier zu und wedelte mit einer Hand.
„Tsk, tsk, tsk“, machte es in ihrem Rücken. „Was haben wir denn da?“
Es war eine tiefe, männliche Stimme, die ihr vage vertraut vorkam. Eine Stimme vielleicht, die nur verstellt und ihr eigentlich sehr, sehr gut vertraut war, wagte sie kurz zu hoffen.
Dennoch erstarrte sie zur Salzsäule und war sich plötzlich ihrer Nacktheit ebenso deutlich bewusst, wie dem Schauer der Erregung, der von ihrem Nacken aus hinab bis zwischen ihre Beine zu laufen schien.

„Bist du das Rotkäppchen und stolperst des Nachts allein undhilflos durch den Wald“, raute die Stimme nun deutlich näher. Beinahe glaubte Claudia, die Präsenz direkt in ihrem Rücken zu spüren.
„Hören sie“, brachte sie ziemlich kläglich und stockend heraus. „Ich will nur nach Hause. Und ich habe sie auch gar nicht gesehen.“
„Aber ich habe dich gesehen“, flüsterte die Stimme direkt an ihrem rechten Ohr und heißer Atem traf den Bereich dort, den sie zu allem Überfluss als eine ihrer besonders erogenen Zonen kannte.
„Ich habe dich nackt durch meinen Wald laufen sehen. Und Wulfhardt dort drüben konnte gar nicht anders, als deiner Duftspur folgen.“

Unwillkürlich blickte Claudia wieder zum dem… Hund auf dem Weg, doch er war verschwunden.
Er musste verschwunden sein und an seiner Stelle hockte dort ein junger Mann auf dem Boden. Ein nackter Mann!
Ohne einen Fetzen Kleidung an seinem Körper konnte man den halb erigierten Penis gar nicht übersehen, der frei unter seinem Körper hinab hing. Beinahe entging ihr bei diesem Anblick der Ausdruck von Gier in den… silbrig glänzenden Augen des Fremden.

Der Aufschrei des Schreckens blieb Claudia im Hals stecken, als eine junge Frau – unverkennbar im Alter des nackten Mannes und ebenso wenig bekleidet – aus dem Gebüsch trat.
Erst durch sie fiel ihr auf, wie behaart die Körper der beiden waren. Konnte man es bei ihm noch als sehr dichtes Körperhaar betrachten, wirkte es bei ihr beinahe grotesk.
Aber der Eindruck ließ schnell nach. Völlig fassungslos sah sie mit an, wie sich die Haare immer mehr und mehr zurückzogen, bis nur noch glatte, blanke Haut zu sehen war. Nur auf dem Kopf wurden die Haare sogar länger, bis sie als braune Mähne auf ihren Rücken hinab reichten.

Die ganze Situation war so surreal, dass Claudia einfach nicht glauben konnte, all das geschehe wirklich. Sie musste auf einem wirklich, wirklich üblen Trip sein.
Oder war es ein guter Trip?
Immerhin waren das dort vor ihr ein Mann und eine Frau, die sich sehr vertraut zu sein schienen, wenn man die zärtliche Berührung ihrer Hand auf seiner Schulter betrachtete. Auch wenn sie sich bedenklich ähnlich sahen. Und die Stimme in ihrem Rücken gehörte einem Mann und erschien ihr vertraut.
Hatte sie vergessen, einige Pillen eingeworfen zu haben und sich in ihre Phantasie hineingesteigert, bis sie Thorsten, Vanessa und Bernd nicht mehr erkannte?

Die Frau stellte sich neben den Kerl, der unverändert auf dem Weg hocke. Im Gegensatz zu ihr verloren seine Züge nicht den Hauch von Wolf. Tatsächlich gaukelten ihre Augen ihr sogar vor, sie wurden wieder stärker werden.
Beide starrten sie gierig mit ihren silbrigen Augen an. Ihre Aufmerksamkeit galt ihren Brüsten und seine…
Ohje… Sie niete nicht wirklich mit weit geöffneten Knien auf dem Boden und ließ ihn genau auf ihr Schatzkästchen sehen, oder? Und er… sabberte nicht gerade abwesend bei dem Anblick?!
Ein neuer Schauer überlief ihren ganzen Körper. Es war ein wenig Ekel, aber auch noch erheblich mehr.

„Es ist nicht klug von dir, in einer Vollmondnacht in unser Revier einzudringen“, raunte der fast vergessene Dritte in ihr Ohr und harte, reibeisenraue Handflächen legten sich auf ihre Schultern.
„Ich will nur nach Hause“, flüsterte sie ängstlich.
Die Frau schüttelte missbilligend den Kopf und im gleichen Moment sagte auf der Fremde in ihrem Rücken: „Du lügst. Wir können das riechen, weißt du…“
„Ich… Ich…“, stammelte Claudia daraufhin hilflos. Konnten sie es wirklich riechen.
Na etwas konnte sogar sie selbst riechen. Und es sprach tatsächlich eine ganz andere Sprache…

„Warum bist du wirklich hier?“, fragte die Stimme nun grollend, fast knurrend.
Es klang so a****lisch, dass Claudia scharf einatmete. Was hier geschah, konnte nicht real sein. Es musste Drogenwahn sein! Was allerdings bedeutete…
Als die Fingerspitzen der Hände sich auffordernd in ihre Haut drückten und sich fast anfühlten wie Krallen, traf ihr überbeanspruchtes Großhirn eine Entscheidung und stellte den Betrieb ein. Nur das triebgesteuerte Kleinhirn blieb online.

„Warum hast du so große, harte Hände und Krallen?“, hauchte sie und verspürte nur einen leichten Anflug von Scham wegen der Dämlichkeit dieser Worte.
Der Mann hinter ihr lachte kurz, fast bellend. Dann antwortete er: „Damit ich dich besser packen und deine Brüste kratzen kann.“
Ohne Vorwarnung unterstrich er seine Worte, indem er die Hände fortnahm und unter ihren Armen hindurch reckte. War das… Fell auf seinen Handrücken?
Die Frage verlor jede Bedeutung, als ihre empfindsamen Brüste die Berührung der sandpapierartigen Rauheit seiner Handflächen fühlten. Unwillkürlich wimmerte sie kurz und konnte nicht verhindern, dass sie den Rücken durchstreckte und ihren Busen der Berührung entgegen hob.

„Warum hast du so viele Haare?“, wisperte sie für ihre eigenen Ohren fast unhörbar.
Als sich gleich darauf in jeden ihrer Nippel zwei harte Spitzen bohrten, biss sie sich auf die Unterlippe, um ein Aufstöhnen zu vermeiden. Nachzusehen, ob es wirklich Krallen waren, die ihre Burstwarzen gerade packten, wagte sie nicht.
Ihr gegenüber beobachteten die beiden anderen die Geschehnisse sehr aufmerksam, bis der der Mann mit seinem Kopf die Frau anstieß. Noch immer – oder vielmehr noch sehr viel stärker – lief ihm ein dünner Speichelfaden aus dem Mundwinkel. Doch es schien in nicht zu beirren.

„Weil ich als Wolf geboren bin“, erwiderte der Fremde in ihrem Rücken währenddessen. „Und in einer Vollmondnacht bin ich mehr Tier als Mensch.“
Was natürlich völliger Blödsinn war, wie sich ihr eigentlich notabgeschalteter Verstand entrüsten wollte. Aber niemand hörte auf ihn.
„Wir alle sind das“, fügte er hinzu.

Die junge Frau trat vor den Burschen und ließ sich auf den Boden sinken. Auf dem Rücken liegend, schob sie sich ein wenig auf ihn zu, bis sich ihr Gesicht direkt unter seinem Schwanz befand.
Und es war ein Schwanz. Kein Penis und auch kein Glied. Es war ein wirklich, wirklich beeindruckend großer, praller und stahlharter Schwanz, der aus dem dichten Gestrüpp seines Schamhaares – oder Fells – herausragte.
Fasziniert beobachtete Claudia, wie die Frau anfing, die Unterseite dieses Organs abzulecken. In langen Strichen ließ sie ihre Zunge sorgfältig darüber gleiten, während der Speichel ihres Spielgefährten nun direkt auf ihre eher kleinen Brüste traf.

Es war mehr als ein leichtes Ekelgefühl, das sie erschauern ließ. So sehr es abstoßend und widerlich wirkte, so sehr wünschte sich Claudia plötzlich, mit der Frau die Plätze zu tauschen.
Sie wollte anstelle der Brünetten mit ihrer Hand die Feuchtigkeit verreiben und damit ihre Nippel umspielen. Und dabei ihre Schenkel spreizen und der Zuschauerin ihre feucht glänzenden Schamlippen präsentieren. Auch wenn über ihren kein dichter Flecken Schamhaar stand, der beinahe so aussah, wie kurzes, weiches Fell und geradezu zum Streicheln einzuladen schien.
Überrascht zuckte sie zusammen, als aus ihrem eigenen, offenstehenden Mund plötzlich Speichel auf ihre eigene Brust tropfte und von einer der rauen Handflächen aufgenommen und verrieben wurde.
Es war ein unglaubliches Gefühl, auch wenn sie vage befürchtete, er könnte ihr mit seinen Händen die Haut vom Körper schmirgeln. Oder auch genau deswegen…

„Schau, was du mit meinen Kindern anrichtest“, grunzte der Mann in ihr Ohr.
Seinen heißen Atem dort zu spüren und sich vorzustellen, dass er mehr Wolfsschnauze als menschliches Gesicht haben mochte, ließ sie beinahe das Bewusstsein verlieren. Unkontrolliert verließ ein Ton ihren Hals, der so sehr nach Winseln klang, dass der hockende Bursche richtiggehend aufmerkte, bevor er sich wieder auf den Anblick ihrer überquellenden Schamlippen konzentrierte.
„Schau, was sie mit mir anstellen“, brachte sie dann hervor und meinte es auch genau so.
Die Antwort war ein leises, sardonisches Lachen.

„Sind sie wirklich… deine Kinder? Bruder und Schwester?“, musste Claudia dann einfach fragen.
„Ja. Unter Wölfen ist es nicht so, wie unter Menschen. Es ist spielerisches Erlernen dessen, was sie als Erwachsene brauchen.“
„Oh Gott“, japste sie, denn sie spürte deutlich, wie ein Schwall Feuchtigkeit aus ihr heraustrat und dann zu Boden tropfte. „Ich glaube, ich sterbe gleich.“
„Vielleicht“, antwortete er unerwartet. „Wenn die Nacht zu Ende geht, wird das womöglich passieren. Doch bis dahin liegt in deiner Hand, was dir geschieht.“

Die unverhüllte, ruhige Drohung in seinen Worten gab ihr den Rest. Ohne auch nur ein einziges Mal zwischen ihren Schenkeln berührt worden zu sein, erlebte sie einen kleinen Orgasmus. Schwindel und ein Hochgefühl ergriffen sie gleichzeitig.
„Sag mir“, keuchte sie mit zitternder Stimme. „Warum hat er einen so großen Schwanz.“
Die Amüsiertheit in der Stimme des Unbekannten war nicht zu überhören, als der antwortete: „Damit er dich besser ficken kann.“

Als Claudia sich vorbeugte, um sich auf alle viere zu begeben, ließ er sie gewähren. Sie hatte keine Gedanken an Flucht im Sinn. Es war ihr egal, ob sie sich in einer Drogenphantasie befand oder in den Händen einer durch geknallten Inzuchtfamilie. Oder in den Pranken von Werwölfen – wobei genau dieser Gedanke sie fast rasend machte vor Geilheit.
Langsam und vorsichtig krabbelte sie auf die beiden anderen zu und wurde dabei von dem Burschen beobachtet. Sein Ausdruck war wachsam und ein wenig misstrauisch. Es war wirklich, als sei er mehr Tier als Mensch. Und deswegen verhielt sich Claudia auch ganz unwillkürlich so, wie sie glaubte, dass Hunde oder Wölfe es vielleicht angemessen finden mochten.

Einem echten Hund gegenüber – vor allem einem so großen, wie dem von vorhin auf dem Weg – hätte sie sich niemals genähert, indem sie sich immer kleiner machte und ihren Kopf schräg legte. Und auch hier ging ihr durch den Kopf, wie lebensmüde es war, einer möglichen Bestie ihre Kehle anzubieten.
Aber es gab ja keine Werwölfe, richtig?
Außer einem kurzen, wirklich überzeugend wölfischen Knurren tat der Bursche nichts. Es klang beinahe, als wollte er sie warnen, keinen Unfug zu machen und es ließ die Frau kurz innehalten, bevor sie sich wieder auf ihr leckendes Streicheln konzentrierte.
Sein Blick war weiterhin wachsam, aber nicht mehr so misstrauisch. Und er wurde beinahe neugierig-aufgeregt und zuckte mit den… mit seinen… hundeartigen, spitzen Ohren!

Er zuckte mit ganz und gar nicht menschlichen Ohren an den Seiten seines Kopfes, als Claudia schließlich die Füße der Frau erreichte und sich noch weiter hinab beugte. Und sie tat es einfach ab, denn ihre Wahrnehmung wurde von etwas anderem in Beschlag genommen.
In ihrem Hinterkopf suchte der diensthabende Techniker für die Wiederinbetriebnahme ihrer Vernunft panisch nach dem richtigen Schlüssel, aber er fand ihn nicht.

Vor ihren Augen lag der Körper der Frau und nahm ihre gesamte Aufmerksamkeit gefangen. Sie war klein und schlank – vielleicht eins fünfundfünfzig im Vergleich zu ihren eins fünfundsechzig – aber wahrscheinlich beinahe ebenso schwer wie Claudia.
Sie selbst war sehr zierlich, aber die Frau war muskulös. Sie wirkte wie eine Leistungssportlerin. Drahtig und stark. Ganz anders als Vanni, aber das spielte ja schließlich überhaupt keine Rolle, nicht wahr…!?

Als Claudia vorsichtig einen sachten Kuss auf die Spitze ihres großen Zehs hauchte, erzitterte die Fremde leicht und hob ihren Kopf, um zu sehen, was vor sich ging. Aber sie zuckte weder zurück noch verfiel sie in irgendeine Drohgebärde.
Zwei silbrige Augenpaare beobachteten, wie sie vorsichtig die Zungenspitze über den Spann des kleinen Fußes irren ließ. Ohne System. Einfach nur, um über die Haut zu streicheln, die beinahe einen moschusartigen Geschmack zu haben schien.
Nicht unangenehm. Nicht unpassend bedachte man ihre Wahnvorstellung. Im Gegenteil…

Langsam und genießerisch arbeitete sie sich allein mit Lippen und Zunge weiter vor und wanderte über die muskulösen Schenkel nach oben. Aber zu viel Zeit konnte sie sich dabei nicht lassen, denn sie gierte wirklich nach mehr als zärtlichen Spielen.
Trotzdem registrierte sie zufrieden, wie sich der Körper der Frau anspannte und ihr Bein anfing zu zittern, je näher sie der intensivsten Quelle eines Geruches kam, der ihr regelrecht die Sinne vernebelte.

Manche Männer rochen gelegentlich – wenn sie nicht ganz frisch geduscht waren und in erotischer Stimmung waren – wirklich atemberaubend nach…Mann. Und die wenigen erregten Frauen, denen Claudia auf diese Weise nahegekommen war, rochen eigentlich immer sehr intensiv nach Frau. Aber der Schoß dieser Fremden verströmte einen Geruch…
Einen herben, starken, betäubenden Geruch nach… Bestie. Erregter Bestie.

Wie im Rausch musste sie ihre Zunge in den glitzernden Spalt zwischen diesen Lippen tauchen.
Fast brannte der Geschmack auf der Zunge, aber trotzdem rollte ihr ein überwältigtes „Mmmh!“, aus der Kehle, als hätte sie gerade die wunderbarste Köstlichkeit entdeckt.
Es wurde allerdings übertönt von dem abgehackten Winseln der Frau, als die ihren Unterkörper von Boden hob und sich der Zunge entgegen reckte. Viel deutlicher konnte sie nicht signalisieren, wie gut es ihr gefiel.

Der unverändert hockende Kerl beugte sich ein wenig vor. Aus der Nähe betrachtet, wirkte er sogar noch ein wenig jünger, als Claudia vermutet hatte. Der dichte… ‚Bart‘ ließ ihn älter wirken.
Genau beobachtete er, wie Claudia ihre Zunge immer wieder in den Quell der fast schon süchtig machenden Nässe tauchte. Wenn seine… Schwester winselte, zuckten seine Ohren irritiert, aber er schien doch Mensch genug, um zu begreifen, dass es ihr sehr zusagte. Jedenfalls knurrte er nicht.
Claudia erwiderte seinen Blick und studierte dabei seine Züge. Sie waren zwar hart und kantig, aber nicht einmal unsympathisch. Nur um den Mund und die Nase herum schienen sie weiter vorzutreten, als es bei einem Menschen der Fall sein sollte.

En wenig störend war sein leicht geöffneter Mund, aus dessen Winkel ein Speichelfaden herabhing. Irgendwie musste sie dabei an einige Hunderassen denken, bei denen das auch meistens der Fall war.
Zu ihrem eigenen Erstaunen war es gerade der leichte Ekel, der sie in seinen Bann zog. Als sie sich kurz vom Schoß der Frau löste, sich vorbeugte und ihm über den Mundwinkel leckte, um den Faden zu entfernen. Stand sie gleichzeitig neben sich und schüttelte sich vor Abscheu. Aber ihr von Geilheit umnebeltes Ich erschauerte vor Lust, als sie danach wieder durch die rosig glänzende Spalte leckte und ihrer aller Säfte so miteinander vermischte.

Wulfhardt – so hatte der andere Mann zumindest den… Also Wulf vielleicht?
Er grollte jedenfalls und es klang erfreut. Fast erwartete sie, in mit dem Schwanz wedeln zu sehen.
Über sein Gesicht huschte eine Mischung aus Grinsen und Zähne fletschen, aber das mochte an seiner tierischen Natur liegen. Dem nun eher freundlichen, wenn auch nichtsdestotrotz gierigen, Ausdruck in seinen Augen nach, war es jedenfalls nett gemeint.

Dann erwiderte er Claudias Geste, indem er ihr übers Ohr leckte. Was wiederum ihr ein angestrengtes Stöhnen entlockte. Seine Zunge war sehr viel agiler als jede andere, die sich jemals um diesen süßen Punkt bemüht hatte.
Sie bebte von einem wohligen Schauer, konzentrierte sich aber weiterhin darauf, ihre Zunge so tief wie möglich in den Honigtopf zu tauchen und der Frau dabei zu helfen, sich ihr entgegen zu recken, indem sie ihre Pobacken stützte.
Ab und zu zog sie sich weit genug zurück, um ihre Zungenspitze kurz über den Kitzler tanzen zu lassen, der sich bereits sehr deutlich aus seiner schützenden Hülle geschoben hatte.

Aber Wulf gab sich nicht damit zufrieden, sie nur ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Ganz offensichtlich fand er Gefallen an ihrer Reaktion, denn er beugte sich noch weiter vor und ließ seine unglaubliche, ein wenig raue Zunge in langen Strichen über ihren Rücken gleiten. Immer weiter in Richtung ihres eigenen Hintern.
Sie wagte sich gar nicht auszumalen, was der damit dort…
„Ohh Gott!“, japste sie dann und zog zischend die Luft ein.
Er war angekommen.

Ohne die geringste Scheu ließ er seine Zunge zwischen ihre Arschbacken gleiten und leckte über die gesamte Länge bis hinab zu ihrem überquellenden Eingang. Und es war unvergleichlich!
Es fühlte sich an, wie en raffiniert genoppter Vibrator, der immer wieder die gesamte Distanz von ihrem Kitzler, bis zu ihrer Rosette zurücklegte. Nur dass es lebendiges Fleisch war, das immer wieder kurz an einem der beiden Eingänge verharrte und mit der Spitze dort eindrang.
Eine Erfindung, die diese Bewegung imitierte, würde die Welt des Sexspielzeugs für Frauen revolutionieren!

Was dann folgte, konnte jedoch keine Maschine der Welt vollbringen. Und auch keine normale, menschliche Zunge.
Etwas schien sich an seinem Gesicht zu verändern. Zumindest fühlte es sich so an und auch der Eindruck kurzer, weicher Haare an ihren Pobacken und ihrem unteren Rücken wurde stärker. Und dann… schleckte er sie aus. Anders ließ es sich nicht beschreiben.

Es klang und wirkte wie das, was… nun… eben Hunde mit ihrer Zunge taten, wenn sie tranken. Und es fühlte sich an wie ein ausgeklügelter Plan mit dem Ziel, sie in den Wahnsinn zu treiben.
Der Körper vor ihr war für den Moment vergessen, als seine raue Zunge immer wieder in ihre Muschi eindrang und dabei beinahe leicht zuzuschlagen schien. Und auf dem Rückweg streckte sie sich und streifte ihren Kitzler.
Claudia jaulte und warf den Kopf in den Nacken, als sei sie selbst ein Wolf. Sie konnte gar nichts anderes tun. Ohnehin schon spitz wie Nachbars Lumpi, war sie nun bereit, in exakt diesem Moment zu sterben.

Jeder Zungenschlag trieb sie weiter die Klippe hinauf, reizte sie aber gleichzeitig beinahe ein wenig zu stark, sodass sie sie Zähne zusammenbeißen musste, um es überhaupt ertragen zu können. Und doch war es genau das, was sie über jeden bisherigen Level an Stimulation hinaushob. Und zwar nicht nur an diesem Abend, sondern in ihrem ganzen Leben und dem Dutzend davor auch noch.
Ihr Innerstes zog sich immer weiter zusammen, bis sie das Gefühl hatte, ihre Zellen würden auf subatomarer Ebene verschmelzen. Und wo sie sich schon im Bereich der wissenschaftlichen Metaphern befand, war es naheliegend, dass sie spürte, wie sich in ihrem Schoß eine Supernova auf den Ausbruch vorbereitete. Wenn es nicht sogar der Urknall war.

Es war zu viel, aber ihre spitzen Schreie und die krampfartige Anspannung ihrer Muskeln ließen nicht zu, dass sie ihm das mitteilte. Ohne Unterlass sandte seine Zunge mehrmals in der Sekunde Stromstöße durch ihren Körper und brachte sie wirklich an den Rand des Wahnsinns.
Fast glaubte sie, an der Überstimulation sterben zu müssen, weil die ununterbrochenen Schläge ihr gar nicht die Gelegenheit gaben, die Erlösung zu erreichen. Aber der Krug ging nur exakt solange zum Brunnen, bis er brach. Und ihrer war der Belastung schließlich nicht mehr gewachsen und tat genau das.

Wie gegen den direkten Widerstand seiner Zungenschläge setzte sich etwas durch, das sich mit Orgasmus ungefähr so treffend beschreiben ließ, wie eine Atombombe mit dem Begriff ‚Böller‘. Und was auch immer es war, es ließ sich weder aufhalten, noch kontrollieren. Es kam einfach.
Sterne explodierten vor ihren offenen Augen und die Welt geriet ins Trudeln, als der gewaltige Knoten explodierte. Aus ihrer Kehle kam ein letzter, langer und lauter Schrei und aus ihrem Unterleib schoss… etwas. Sie hatte offenbar die Kontrolle über ihre Blase verloren oder ihr Innerstes kehrte sich nach außen.
Es war eine unglaublich schmerzhafte Erfahrung, aber es war so befreiender, süßer, ekstatischer Schmerz, dass sie schon jetzt ahnte, wie sehr sie von nun an für alle Männer verdorben sein würde, die ihr nicht genau dieses Gefühl erneut bescheren könnten.

Das Wahnsinnigste daran war jedoch, dass es sie nicht auslaugte und völlig zerstörte, sondern geradezu unter Strom zu setzen schien.
Wulf stellte seine Behandlung ein und Claudia entzog ihm sicherheitshalber auch ihren Unterleib. Dann stürzte sie sich auf die feucht pulsierenden Lippen des Schosses, den sie noch immer praktisch in Händen hielt. Und sie war entschlossen, keine Gefangenen zu machen.

Ihre eigenen Schreie wurden beinahe nahtlos vom Winseln und Jaulen der Frau abgelöst, als sie sich mit aller Kraft auf deren Kitzler konzentrierte. Das Wolfsmädchen sackte mit dem Kopf zu Boden, als die Attacke sie unerwartet traf, aber sie reckte ihren Unterleib sofort wieder weiter nach oben.
In dem Bewusstsein, dass sie nicht über die Zungenfertigkeit von Wulf verfügte, nahm Claudia ihre Hand zur Hilfe und tauchte gleich zwei Finger in die enge Hitze. Aber sie merkte sofort, dass es nicht ausreichen würde.
Entschlossen riss sie sich soweit zusammen, dass sie auf die Reaktionen der Frau achten konnte, bevor sie einen dritten Finger hinzufügte, ohne jemals aufzuhören, ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten und daran zu saugen.

Auch einen vierten Finger schaffte sie, nach ein wenig Vorbereitung, unterzubringen. Und irgendwie hatte sie noch immer nicht den Eindruck, sie wäre am Ende der Fahnenstange angelangt.
Unbenebelt und bei klarem Verstand wäre sie niemals auf die Idee gekommen, noch einen Schritt weiterzugehen. Sie wusste genau genommen nur vom Hörensagen davon, dass so etwas überhaupt getan werden konnte. Aber sie war wie im Rausch und ihre Gespielin schien auch noch immer mehr zu fordern.
Also legte Claudia ihren Daumen eng in ihre Handfläche und versuchte einige Male erfolglos, ihre gesamte Hand in der armen Muschi unterzubringen, bevor sie plötzlich den Widerstand überwand und bis zum Handgelenk darin steckte.

Sie beide hielten atemlos für einen Augenblick inne und ihre Blicke begegneten sich. Ihr Unglaube spiegelte sich in den silbrigen Augen, die sich jedoch verdrehten, als sie ihre Hand nur ganz leicht bewegte.
Die Frau geriet völlig außer sich und griff hilflos ins Leere, bis sie die Beine ihres Bruders fand, der nun wieder über ihrem Kopf hockte, wo er alles genauestens beobachten konnte. Sie knurrte und grollte wie ein tollwütiges Tier, wenn sie nicht gerade jaulte. Aber sie presste ihren Unterleib unvermindert nach oben und forderte so noch mehr.

Als Claudia sachte ihre Perle zwischen die Zähne nahm und anfing, ihre Zunge leicht dagegen schlagen zu lassen, während sie ihre Hand in kreisenden Bewegungen vor und zurückschob, hatte sie ihr Opfer schließlich da, wo es hin sollte.
Jeden Zungenschlag kommentierte die Frau mit einem atemlosen Japsen und aus dem Pulsieren in ihrem Inneren wurde ein regelrechtes Erdbeben.
Sie kam. Und sie tat es so heftig und explosiv, dass Wulf eingreifen und ihre Beine halten musste, damit sie damit niemanden verletzte.

Nun endlich hatte sie genug und wollte sich dem Zugriff entziehen. Aber Wulf grollte: „Nochmal.“ Und es war an Claudia adressiert.
Es klang nicht menschlich. Und sein Gesicht sah auch ganz und gar nicht mehr menschlich aus, obwohl es ebenso mehr war, als ‚nur‘ Wolf. Aber Claudia war ohnehin jenseits irgendwelcher Verwunderung angelangt und genoss diesen irren Traum einfach nur noch.
Und zu diesem Genuss gehörte, seiner Aufforderung zu folgen.

Es brauchte nur einige, wenige Bewegungen ihrer Hand und ein paar Zungenschläge, bis die Frau erneut explodierte. Und ohne etwas dagegen unternehmen zu können, wurde sie von Claudia noch drei weitere Male über diese Klippe gestoßen.
Dann war sie jedoch so erschöpft und über und über von Schweiß bedeckt, dass sie nur noch leise Wimmern konnte und kaum noch Gegenwehr leistete. Und daher folgte Claudia nicht der erneuten Aufforderung von Wulf, sondern ließ den Unterleib sanft zu Boden gleiten, nachdem sie vorsichtig ihre Hand zurückgezogen hatte.
„Nein, Wulf“, sagte sie bestimmt. „Jetzt bist du dran!“
Sein Gesicht, als er den kleinen, logischen Sprung von der Hilflosigkeit seiner Schwester zu dem vollzog, was ihm nun blühen mochte, war preisverdächtig. Und es bewies, dass auch wölfische Züge eine große Bandbreite an Mimik aufwiesen. Es fehlte nur noch, dass er fiepte.

„Vertrau mir“, raunte sie und bemerkte nur, wie kurz ein Funke von Misstrauen in seinem Blick aufflackerte, bevor er offenbar in ihren Augen etwas fand, das ihn beruhigte. Woher das Zischen stammte, das wie ein scharfes Einatmen klang, war ihr weder bewusst, noch spielte es für sie eine Rolle.
Fast lauernd krabbelte sie langsam ein wenig weiter vor und freute sich darüber, wie Wulf sich scheinbar beherrschen musste, nicht vor ihr zurückzuweichen.
Nur zufällig landete ihr Handgelenk im Schoss seiner Schwester, die jedoch daraufhin die Augen aufschlug. Gewissermaßen am Schwanz ihres Bruders vorbei starrte sie Claudia an und die sah dabei zu, wie die silbernen Augen in Sekundenschnelle an Glanz gewannen, bis sie strahlten wie zwei Sterne. Und in ihnen leuchtete… Zuneigung.

Es war beinahe, wie eine Art Zauber, der Claudia ihren Kopf senken ließ, während die Frau sich ihr entgegen hob, bis sie sich direkt neben dem wirklich großen Ständer trafen, der es sehr schwer machte, ihn zu ignorieren.
Zärtlich und sachte küssten sie sich offenen Auges und teilten eine Verständigung miteinander, die für Männer ewig unverständlich bleiben würde. Ebenso, wie eine Zärtlichkeit in der einen, sachten Berührung der Lippen lag, wie sie für Männer ganz und gar unmöglich zu vollbringen war.

„Ulfhild“, hauchte die Frau.
„Claudia“, wisperte sie zurück. „Hildi?“
Es war vielleicht ein wenig frech, ihr sofort einen Spitznamen vorzuschlagen, aber ‚Ulfhild‘ war nun wirklich… oder nicht?
Hildi schien es jedenfalls nicht zu stören. Im Gegenteil. Ihr Gesicht produzierte ein strahlendes Lächeln, dessen begeisterter Effekt auch davon nicht zerstört wurde, dass sie sichtbar vergrößerte Eckzähne hatte.
„Claudi“, beschloss das bezaubernde Wolfsmädchen dann zum Abschluss und wartete nur Claudias Nicken ab, um dann mit einem gefährlichen Glitzern im Blick zu sagen: „Wulf…!“

Claudia wusste genau, was sie damit meinte. Und sie war mehr als einverstanden.
Gemeinsam wandten sie sich dem unglaublichen Mast zu, der sich schon die ganze Zeit gegen Claudias Wange drückte. Als wäre das Organ nicht auch so schon extrem schwer zu übersehen gewesen…
Aber trotz der Einigung darauf, sich auf den Mann zu konzentrieren, beließ sie ihre Hand an Ort und Stelle, denn Hildi hatte bereits angefangen, ihren Schoß mit leichten, kreisenden Bewegungen daran zu reiben. Und schließlich musste sie selbst wissen, wie bald sie nach der vorhergehenden Folter wieder Stimulation vertragen konnte.

Kurz beobachtete Claudia ihre neue Freundin dabei, wie sie wieder anfing, den Schwanz von unten in langen Zügen abzulecken. Bei aller Wildheit erschien es ihr jedoch ein wenig so, als habe Hildi nicht wirklich Erfahrung darin, sich… nun… richtig um einen Ständer zu kümmern.
„Weiter“, flüsterte sie daher, als die Zunge gerade einmal wieder an der Basis des Schaftes ankam. Und nach kurzem Zögern fuhr Hildi tatsächlich als Nächstes über den Zwischenraum zwischen den beiden Hoden weiter nach hinten.
Als sie ganz in Eigenregie auf die Idee kam, sich nicht nur auf seinen Damm zu beschränken, grollte Wulf überrascht. Aber er wehrte sich nicht.
‚Warum sollte er auch?‘, ging Claudia durch den Kopf. Schließlich waren sie Wölfe und die hatten wohl – wie Hunde – wenig Skrupel, einander an den Hintern zu gehen. Das konnte man doch oft beobachten, wenn zwei Hunde aufeinandertrafen.

Aber wenn sich die beiden in den Feinheiten von menschlichem Oralsex nicht auskannten – und trotz des unvergesslichen Erlebnisses mit seiner Zunge nahm sie das irgendwie an – wusste Hildi vermutlich nicht, welche Möglichkeiten sich ihr tatsächlich boten. Und auch Wulf war vielleicht völlig ahnungslos.
Daher beugte sie sich noch einmal hinab und nahm sich die Zeit, dem Wolfsmädchen ins Ohr zu flüstern, was sie tun konnte, wenn Claudia erst angefangen hatte, sich ernsthaft der Herausforderung dieses Riesendings anzunehmen.
Aber dann wurde es höchste Zeit, denn es juckte sie… überall, sich endlich auf den Schwanz zu stürzen. Auch wenn sie ihm niemals gewachsen sein würde. Und sie Situation wurde ganz und gar nicht dadurch verbessert, dass Hildi ihr Knie aufstellte und es mit leichtem Druck in ihrem Schoss platzierte, sodass sie einander nun gegenseitig ein wenig weiter reizten.

Beinahe andächtig ergriff sie das Gerät direkt unterhalb der Eichel und stellte fest, dass sie wider Erwarten ihre Finger noch zusammenbekam – wenn sie sich anstrengte.
Vielleicht, fiel ihr nun erst ein, gab es doch noch einen weiteren Grund, aus dem Hildi nur über die Oberfläche leckte. Aber wie sie es auch drehte und wendete – sie wollte diesen Schwanz in ihrem Körper. Und zwar am liebsten der Reihe nach in jedem Loch.
Ja, in jedem…!

Hochkonzentriert brachte sie sich in Stellung und öffnete ihren Mund so weit sie konnte, bevor sie sich vorbeugte.
Es war möglich, ihn aufzunehmen, aber sie streifte ihn dabei mit ihren Zähnen. Allerdings schien ihm das nicht viel auszumachen. Sein Grollen klang nach Zufriedenheit.
Vage war sie sich bewusst, dass sowohl er, als auch seine Schwester sie genau beobachteten. Sie konnte nur Hildis Gesicht deutlich sehen, bevor ihr die Tränen in die Augen traten, aber es trug einen gebannten Ausdruck.
Im Geiste dankte Claudia einem ihrer Ex-Freunde. Dank seines beinahe vergleichbaren Riemens und seiner Fixierung auf Oralsex hatte sie ein paar Tricks auf Lager. Und die würde sie alle brauchen.

Ohne allzu große Mühe schaffte sie ein ganz knappes Drittel seines Schwanzes. Dann musste sie tief durchatmen und ihren Kiefer entspannen, bevor sie sich zur Hälfte vorarbeiten konnte. Und schon jetzt verschleierten ihr Tränen die Sicht und sie fühlte den Speichel in Strömen aus ihrem Mund laufen.
Aber es war auch unsagbar geil! Und noch erregender wurde es, als Hildi anfing, die herabrinnende Nässe auf Claudias Brüsten zu verteilen.

Wulf grollte nun in einer Tour vor Wollust. Es gefiel ihm spürbar und er war richtiggehend abwesend. Trotzdem legte er ihr unwillkürlich die Hand in den Nacken und sie spürte seine Klauen, wie sie sich in ihre Haut bohrten. Was allerdings nur noch zu ihrer Geilheit beitrug.
Ebenso wie etwas anderes, dass sie sich niemals als anregend hätte vorstellen können, denn eigentlich war es… zutiefst widerwärtig.
Es war Wulfs Speichel, der sie auf der Wange traf und daran hinab lief, bis er sich mit ihrem eigenen vermischte.

Erneut fühlte sich Claudia wie in einem Rausch, als sie sich mit aller Kraft lockermachte und ihre Kehle entspannte, bis es ihr gelang, seine gigantische Eichel dorthin zu bugsieren. Sie konnte nur noch ganz flach atmen und würde ohne Zweifel einen gehörigen Muskelkater im Kiefer bekommen, aber sie hatte ihn zu zwei Dritteln in ihrem Mund. Und das musste weltrekordverdächtig sein.
Mehr konnte sie nur für kurze Momente ertragen, denn sonst bekam sie keine Luft mehr, aber es gab ihr genug Spielraum, um sich ein paar Zentimeter vor und zurückzubewegen. Und zusätzlich unterstützten die Schluckbewegungen, die sie gar nicht verhindern konnte, die Stimulation.

Selbstbeherrschung war so oder so offenbar keine Qualität von Werwölfen, stellte sie fest, denn Wulf krallte sich immer fester in ihre Schulter und sie spürte die Erschütterungen in seinem Schaft, die seinen Erguss ankündigten.
Aber im Grunde war sie droh darüber, denn auch wenn sie sich wie die großartigste Schlampe der Welt fühlte, weil sie dieses Organ so weit schlucken konnte, war es einfach zu viel.
Gezielt packte sie die Basis seines Schwanzes, nachdem sie Hildi mit einem Wink zu verstehen gegeben hatte, dass ihr Auftritt nun anstand. Und was auch immer sie aus ihren Anweisungen machte, sich mit Zunge und Fingern um Wulfs Arschloch zu kümmern – es funktionierte.
Ihr Saugen, nachdem sie den Schwanz ein wenig aus ihrem Mund hatte gleiten lassen, kombiniert mit ihren festen Wichsbewegungen an seinem Schaft und Hildis Behandlung ließen Wulf aufheulen, wie man es sich von einem Wolf vorstellte.

Staunend sah Claudia, wie sich sein Körper anfing zu verändern. Aber was auch immer es genau war, er brachte es unter Kontrolle und behielt seine Form bei. Nicht ganz so, wie man sich einen Werwolf vorstellte, aber nah dran.
Und dann kam er. Und zwar in Mengen, die niemand hätte erwarten können.
Die ersten Schübe kamen mit solchem Druck aus ihm herausgeschossen, dass sie von allein in ihrem Rachen landeten und den Weg nach unten antraten. Und es kam immer noch mehr und noch mehr, bis sie mit ihrem prall gefüllten Mund nicht mehr dagegen ankam und es ihr in Strömen über die Lippen auf den Körper lief.
Dem Gefühl nach waren es Liter.

Schlussendlich verebbte der Erguss und der Schwanz nahm an Umfang ab und glitt aus ihrem Mund. Außerdem löste Wulf seine Krallen von ihrer Schulter. Oder, um es genauer zu sagen: Er zog sie aus ihrer Haut.
Es tat nicht weh, aber ein Seitenblick ließ sie deutlich Blut fließen sehen. Doch was spielte das für eine Rolle…?
Viel wichtiger war, dass die Flüssigkeit in ihrem Mund in etwa so berauschend schmeckte, wie die Säfte des Wolfsmädchens. Nur eben auf sehr männliche Weise. Oder entwickelte sie einfach nur gerade eine Vorliebe für alle möglichen Körperflüssigkeiten?

Hildi kam unter ihm hervorgekrochen und sah, wie sie noch immer versuchte, eine größere Menge Sperma im Mund zu behalten. Sie grinste und Claudia musste einräumen, dass sie vermutlich einen etwas albernen Eindruck machen mochte. Aber diese Ehre konnte man weitergeben.
Urplötzlich warf sie sich auf ihre neue Freundin und versuchte, deren Gesicht in die Hände zu bekommen.
Die Geschwindigkeit, mit der diese sich erst auf eine Abwehr vorbereitete, und dann ihre Reaktion unterdrückte, bezeugte eindrucksvoll, wie schnell diese Werwölfe wirklich waren. Und sie bezeugte, wie bereit zumindest Hildi war, ihr einen Vertrauensvorschuss zu gewähren.

Claudia bremste sich, denn überraschen konnte sie die Frau ohnehin nicht. Also neigte sie sich ihr nun zärtlich entgegen, bis ihre Lippen sich berührten.
Hildi schien nicht die geringsten Berührungsängste gegenüber dem Sperma ihres Bruders zu haben. Also folgte sie ihrem Gedanken und öffnete ihrem Mund ein wenig, bis die Flüssigkeit in den ihrer Partnerin lief.
Sie machte zunächst große Augen, aber dann entspannten sich ihre Züge und sie schien zu begreifen, dass es eine Art Spiel war. Und ebenso, wie ihre eigene Rolle dabei aussah.

Ohne weitere Anleitung gelang es Hildi nicht nur, das meiste Sperma wieder in Claudias Mund zu befördern, sondern auch noch, ihre Zunge folgen zu lassen. Und so versanken sie in einem zärtlich-wilden Spiel und vergaßen völlig, dass sie nicht allein waren.
Dicht an dicht knieten sie voreinander, sodass jeweils ein Schenkel seinen Weg in en Schoss der anderen fand. Mit ihren Brüsten verteilten sie all die verschiedenen Flüssigkeiten auf dem Körper der anderen und sammelten auch einiges davon, um es mit den Händen dorthin zu bringen, wo es nicht von allein hingelangte.
Niemals hätte Claudia erwartet, dass die unglaubliche Sauerei so eine wahnsinnig erotisierende Wirkung auf sie haben konnte. In Filmchen zu diesen Themen hatte sie es immer eher abstoßend gefunden.

Nun jedoch wollte sie nicht nur fühlen, sondern auch wissen, dass es Spucke und Sperma waren, die dafür sorgten, dass sie ihre… Fotze auf dem Schenkel von Hildi reiben konnte. Und dort vermischte sich das alles mit ihren Säften.
Feucht quatschende Geräusche ihrer Haut, die sich aneinander rieb, wurden nur vom Schmatzen ihres wilden Zungenspiels übertönt. Und gelegentlich von einem Stöhnen, Wimmern oder Winseln aus einer der beiden Kehlen.
Mit den Händen verteilte sie das geile Gemisch auf Hildis Arsch und rieb es ihr auch dazwischen. Ohne Schwierigkeiten erlaubte ihr die Nässe, mit einem und dann zwei Fingern dort einzudringen und ihre Freundin zum Quieken zu bringen – vor Schreck und dann vor Vergnügen.
Und die ließ sich nicht lumpen, sondern griff die Idee ihrerseits auf.

Jeder Quadratmillimeter on Claudias Haut wurde zur erogenen Zone. Und wo sie ohnehin empfindlich war, lösten Berührungen nun ein kleines Feuerwerk aus.
Nur das Reiben ihres Kitzlers auf dem Schenkel der anderen jagte Stromstöße durch ihren Schoß. Und die Momente, wenn ihre harten Nippel diejenigen der anderen streiften, ließen sie bis in die Haarspitzen erzittern.
Sanft leckte Hildi ihr dort über die Haut, wo Wulf sie versehentlich verletzt hatte. Und selbst das löste Lustschauer in ihr aus. Ganz zu schweigen von den beiden schlanken Fingern in ihrem Arsch.
Selig wurde sie sich bewusst, dass sie nicht viele kleine, sondern einen langen, zärtlichen Höhepunkt erlebte, der einfach nicht aufhören wollte. Und auch niemals aufhören sollte. Es war… der Himmel!

Mit einem Mal fühlte sie, wie sich Hitze auf ihrem Oberschenkel ausbreitete. Sie ging vom Schoß ihrer neuen Freundin aus. Noch bevor der kräftige Geruch ihre Nase erreichte, wusste sie schon, was die gerade tat.
Bei aller Geilheit wäre sie beinahe zurückgezuckt, denn das ging noch einmal einen Schritt weiter in Regionen der Abartigkeit, die sie nie zuvor auch nur in Gedanken erkundet hatte. Doch Hildi hielt sie fest im Arm.
„Ich will dich“, wisperte sie heiser. „Ich will, dass du zu mir gehörst.“

Die Worte erreichten Claudias Ohren und hatten einen überwältigenden Effekt.
Aus dem eindeutigen Ekel wurde erneut etwas ganz und gar anderes. Etwas, das sie bis in die Haarspitzen erbeben ließ.
Mit erneuerter Geilheit schnappte sie nach Hildis Lippen und stürzte sich in einen wilden Kuss mit der jungen Frau. Und währenddessen spürte sie, wie die ihr auf den Oberschenkel pinkelte und sie… markierte.

„Ich will auch, dass sie zu mir gehört“, protestierte der beinahe vergessene Wulf von der Seite.
Claudia fühlte sich fiebrig und schwindelig, als sie sich mit aller Kraft von Hildi losriss und ihn anblickte.
„Dann markier mich auch“, presste sie hervor.
Sie konnte kaum glauben, dass sie es tatsächlich sagte und ihn damit aufforderte, sie… anzupissen.

Mit einem Grollen sprang Wulf auf die Füße und trat an die beiden verschlungenen Frauenkörper heran. Keine Sekunde später brach aus seinem Schwanz ein erster Schwall der streng riechenden Flüssigkeit hervor und traf auf ihre Brust. Und sie zuckte nicht zurück, sondern blickte beinahe ergeben zu ihm auf.
In Strömen plätscherte es auf sie und Hildi hinab, die ohne zu Zögern mit ihren Händen die neue Flüssigkeit auf ihr verteilte.

Nicht in ihren wildesten Träumen hätte sich Claudia ausgemalt, welche Wirkung diese Erfahrung auf sie haben mochte. Und nicht einmal im Drogenrausch konnte sie fassen, dass sie allen Ernstes in diesem Augenblick noch einmal zu einem erschütternden Höhepunkt kam.
Sie fühlte sich, als würden alle Hemmungen von ihr abfallen und zögerte nicht mehr, auch ihr Gesicht in den langsam nachlassenden Strahl zu halten, um von Kopf bis Fuß von Wulfs Urin getränkt zu werden. Und sie zögerte auch nicht, dem aufkommenden Druck ihrer eigenen Blase nachzugeben. Es erschien ihr… richtig.

„Du…!“, japste Hildi überrascht, drängte sich aber eher dichter an ihre Gespielin, als zurückzuweichen. „Du markierst mich auch!“
„Ja…“, keuchte Claudia, ohne nachzudenken. „Ich will auch, dass du zu mir gehörst. Auch Wulf… Aber vor allem… du!“
„Oh Vater“, wimmerte Hilde daraufhin an ihr vorbei. „Wird sie sich erinnern?“
„Das werden wir erst wissen, wenn wir sie zum nächsten Mal sehen“, grollte die Stimme des völlig vergessenen, anderen Mannes aus dem Hintergrund.

„Was meinst du“, wollte Claudia wissen, während eine eisige Klaue der Furcht ihr Herz packte.
Wieso sollte sie sich nicht erinnern? Wie sollte sie dieses Erlebnis vergessen? War doch alles nur Drogenwahn und Fiebertraum?
„Der Schleier“, schluchzte Hildi beinahe. „Wenn dich der Wahn erfasst, wirst du alles verdrängen.“
„Aber der Fluch scheint bei ihr keine Wirkung entfaltet zu haben“, mischte sich Wulf beinahe hoffnungsvoll ein. „Vielleicht ist sie Teil der Sippschaft…“
„Die Zeit wird es zeigen“, beschied die Stimme aus dem Hintergrund fest.

„Wahn?“, fragte Claudia dennoch. „Fluch? Schleier? Ich verstehe nicht..“
„Und vielleicht wirst du das auch nie“, erklärte die Stimme des Vaters ihrer beiden Liebhaber nun näher in ihrem Rücken. „Aber vielleicht wirst du dich auch erinnern. Daher hör meine Worte:
Wenn du nicht vergisst und der Schleier dich nicht andere Erklärungen für die Geschehnisse der Nacht finden lässt, dann wähle etwas aus, dass du von nun an immer bei dir tragen kannst. Wähle ein Stück Stoff – ein Tuch oder einen Schal – und tränke es mit den Säften, die deinen Körper bedecken. Tränke es in der Markierung, die meine Kinder so voreilig beschlossen haben vorzunehmen.
Wasch dir die Spuren der Nacht erst ab, wenn der Morgen kommt und nicht vorher. Schlafe, ohne dich zu reinigen.
Und verrate niemandem, was geschehen ist. Sprich zu niemandem ein Wort über uns. Bewahre das Geheimnis in deinem Herzen und teile es nicht. Auch nicht mit deinen engsten Vertrauten. Sonst werden wir gezwungen sein, dein und ihr Leben zu beenden, denn unser Geheimnis muss gewahrt werden.“

„Ich werde nicht zulassen…“, wollte Hildi aufbegehren, doch ihr Vater unterbrach sie sofort.
„Du wirst dich fügen und tun, was ich entscheide“, grollte er scharf und drohend. „Oder ich werde dir die Kehle herausreißen.“
Eingeschüchtert senkte ihre Freundin den Kopf und drückte sich fest an Claudia, während ihr die Tränen in die Augen traten.
„Ja, Anführer“, wisperte sie förmlich und nicht ohne Widerstand in ihrer Stimme.

„Wie lautet dein Name, Menschenweibchen?“, wollte der Ältere dann wissen.
„Claudia“, antworteten beide Frauen fast gleichzeitig.
„Sprich zu niemandem, Claudia. Und sei darauf vorbereitet, dass andere Menschen dich meiden mögen, wenn du das getränkte Tuch tragen solltest. Sie werden nicht verstehen, was sie forttreibt, aber sie werden vielleicht begreifen, dass es von dem Tuch ausgeht und es als Gestank betrachten.
Vergewissere dich, dass du diese Bürde tragen willst, bevor du dich entscheidest. Erst dann – und wenn ich entscheide, dass ich dir vertrauen kann – wirst du Antworten erhalten und meine Kinder wiedersehen.“

„Aber…“, wollte nun Claudia aufbegehren und wandte sich um.
Doch die Worte blieben ihr im Hals stecken, als sie dabei zusah, wie die Gestalt eines Mannes im Schatten sich veränderte und wuchs.
Tiefsitzender Schrecken packte ihr Herz, als sie erblickte, wie sich die Gestalt verwandelte und zu etwas Riesigem wurde, von dem ungeahnter Terror ausging. Nie zuvor hatte sie sich dermaßen gefürchtet.
Unmittelbar darauf verlor Claudia das Bewusstsein.

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Die Englischlehrerin Teil 3

Die Englischlehrerin Teil 3

Die nächsten Wochen verbrachte ich viel Zeit mit Tamara. Und neben vielen Spielarten im Bett lernte ich auch andere nützliche Dinge von ihr. Vor allem wie ich meine Zeit effektiv enteilen und auch in den einzelnen Abschnitten ordentlich was zuwege bringen konnte. Der Vorteil, wenn man eine Lehrerin zur Freundin hat. Was sollte ich auch anderes machen als meine Schularbeiten, während sie ihre zu machen hatte. Wir wollten uns beide möglichst oft sehen und alles was wir anderweitig vertrödelten, verloren wir an Zeit in ihrem Bett. Oder auch in meinem, denn ich hatte sie inzwischen auch in meiner Bude empfangen, ihr sogar einen Schlüssel zu mir ausgehändigt.
Dann kam der Freitag, an dem Britta ihren 18ten hatte und ich zur Feier eingeladen war. Da mich Britta manchmal auch in Tamaras Unterricht anzumachen versucht hatte, war Tamara nicht besonders gut auf sie zu sprechen. Trotzdem hatte sie nichts dagegen, dass ich hin ging. Im Gegenteil! Ich wollte Britta, die ein Fable für Englisch hatte, ein Buch über ihre Traumgegenden in Amerika schenken und Tamara bestellte es sogar, um für mich den Lehrkräften gewährten Rabatt zu bekommen.
Ich war hin- und hergerissen. Normalerweise wollte ich jeden Abend mit Tamara verbringen, der dann bald mit wunderschönem Sex ausgefüllt sein würde. Andererseits war so eine Feier mit den anderen auch mal wieder was. Ich brach doch auf, merkte allerdings erst beim Gratulieren, dass ich das Buch bei Tamara liegen gelassen hatte. Das war natürlich super peinlich und ich flüchtete mich schnell in ein paar Bier, denen auch einmal ein Cocktail dazwischen kam. Irgendwann kamen sie auf die Idee, eine Schulszene zu spielen und ich nahm neben Britta in einer improvisierten Schulbank Platz. Als Heike als Lehrerin hereinkam, war mir gleich klar, dass sie Tamara spielte. Die anderen grölten bei ihrem Anblick. Eigentlich etwas schlanker als Tamara hatte sie bei weitem nicht ihren Vorbau, war eher extrem flachbrüstig. Aber hier hatte sie auf einmal ordentliche Melonen unter der Bluse. Keine Ahnung, woher sie den BH hatte, der die Luftballons aufnehmen konnte. Britta verbarg ihre Ablehnung nicht und die Mädels keiften sich richtig an. Offenbar war Tamara regelmäßig Objekt ihrer Lästertiraden. Ich saß unbeteiligt dabei. Erst als die beiden fast handgreiflich gegeneinander wurden, forderte die Menge lautstark mein Eingreifen. Beinahe hätte ich der Tamara-Heike Beistand geleistet, aber es war ja Brittas Feier und sie war die zu schützende. Also riss ich Heike von ihr fort und musste sie richtig festhalten, damit sie nicht wieder auf Britta losging. Die Zuschauer johlten: „Geh der Schlampe an die Titten!“
Eine Wahl hatte ich trotz meines schlechten Gefühls nicht, also legte ich die Hände um die Luftkugeln, die sich flacher drückten und fast auf beiden Seiten heraus flossen, hätte die Bluse sie nicht zurück gehalten. Da ließ sich Heike nach vorn in meine Arme fallen und breitete die Arme aus, was den DJ spontan oder abgesprochen dazu brachte, Celine Dions Titanic-Schmachtfetzen in den Raum zu blasen. Britta hatte sich herangeschlichen und – Puff – stach die Ballons mit einer Nadel an. Entsetzt hüpfte Heike von der Bühne und unter tosendem Beifall dankte mir Britta ihre Rettung durch einen lang gezogenen Kuss. Vor allen anderen konnte ich den natürlich nicht abbrechen und musste mitspielen.
Wir verließen die Bühne und arbeiteten uns durch die schulterklopfenden Gäste.
„Wir werden mal Nachschub für die Bar holen, Leute!“ Damit hakte sich Britta bei mir ein und führte uns aus der Partyzone, bis wir in einem engen Vorratsraum waren, der neben allerlei für den täglichen Bedarf auch einiges an Alkoholika bereit hielt, das wohl extra für den heutigen Anlass angeschafft worden war. Statt im Regal nach ein paar Flaschen zu greifen, drehte sich Britta zu mir und funkelte mich an: „Bei dem Spiel eben bist du ja richtig abgegangen, Holger. Dein Kuss hat mir schon sehr gefallen. Aber jetzt will ich noch deine Zunge dabei spüren.“
Schon war sie mir um den Hals gefallen und presste ihre roten Lippen auf meinen Mund. Da ich ein gutes Stück größer war, konnte ich mich einfach strecken um den Kontakt zu beenden.
„Na ja, auf einer Bühne muss man eben aus sich heraus gehen, sonst wirkt es doch nicht richtig.“
„Komm schon, Holger. Gib zu, dass es dir gefallen hat, mich zu küssen. Es hat dich doch richtig aufgegeilt. Was die anderen ja nicht sehen konnten, habe ich deutlich gespürt. Dein kleiner Freund hat sich doch richtig zu mir gedrückt durch deine Hose.“
Klar hatte ich eine Erektion vorhin. Aber ich konnte Britta doch nicht sagen, dass ich dabei an Tamaras Lippen und vor allem ihre dicken Titten denken musste, die im Gegensatz zu Heikes Attrappen so weich und schwer in der Hand liegen konnten und auch schon mehr als einmal meinen Speer zwischen sich bis zum Abspritzen verwöhnt hatten. Um mir ihre Beobachtung zu verdeutlichen, griff mir Britta beherzt zwischen die Beine, wo durch die neuerlichen Gedanken an Tamara mein Schwanz schon wieder hart den Stoff nach außen spannte. Überrascht knickte ich zusammen und hatte sofort wieder Brittas Mund auf den Lippen. Diesmal bohrte sie sogleich fordernd ihre Zunge dazwischen. Ihre Hand an meinem Ständer entlockte mir ein unterdrücktes Stöhnen, jedenfalls genug um ihre Zunge einzulassen. Erfreut umschlang sie meinen Nacken. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren umfasste auch ich ihre Hüften, was sie natürlich als Zustimmung verstehen musste und immer wilder meinen Mund erforschen ließ. Ich konnte gar nicht anders, als auch an ihrer Zunge zu spielen, sie zu schmecken und an mich zu drücken. Sie schmeckte gut und fühlte sich gut an. Alles an ihr war jung und straff. Nicht dass Tamara irgendwie schlaff gewesen wäre oder so. Aber Britta war einfach noch straffer. Ihre Lippen, ihre Zunge und ihr Po standen unter einer ganz anderen Spannung und in ihrem Atem lag eine Hitze, ein Verlangen, dem ich mir in dem Moment klar war, nicht widerstehen zu können – auch gar nicht zu wollen. So genoss ich den Zungenkuss und ihren Körper unter meinen Händen.
„Wo du doch tatsächlich ohne Geschenk hier aufgetaucht bist, meinst du nicht, du solltest das schleunigst wieder gut machen?“
„Ja, äh, natürlich! Schon, was meinst du?“
Ihre Hände waren wieder in meinem Schritt, diesmal aber nicht nur fühlend, sondern aktiv. Mit Entsetzen merkte ich, dass Britta meine Hose öffnen wollte.
„Fürs erste möchte ich mal nicht nur fühlen, sondern sehen, wie ich da unten auf dich wirke.“
„Britta, wir können doch nicht hier während deiner Feier..“, begann ich.
Unbeeindruckt machte sie weiter, hatte meine Jeans schon offen und zu den Kniekehlen gezogen.
„Die Bar wird noch nicht so schnell ganz leer sein. Heike hat die Bande noch eine Zeit unter Kontrolle, keine Sorge.
Damit nahm sie sich meinen Slip vor. Im auf die Knie gehen zog sie ihn mit sich und legte meinen Speer frei, der nun ungeniert vor ihrem Gesicht zuckte. Langsam legte sie meine Eichel frei. Groß, glatt und dunkelrot reckte sie sich ihr entgegen. Fasziniert hielt sie ihren Blick darauf.
„Davon habe ich so oft geträumt, Holger. Manches Gerücht über deinen Schwanz untertreibt. Der sieht ja phantastisch aus.“
„Äh, schön, dass er dir gefällt, Britta. Aber meinst du nicht, wir sollte jetzt wieder…“
„Moment, Moment. Wo ich ihn doch gerade so schön hier vor mir habe, will ich ihn doch auch kosten. Da schimmert schon ein kleines Tröpfchen aus den süßen kleinen Spalt.“
Lächelnd kam ihre Zunge näher. In Panik sagte ich noch: „Britta nein, du kannst nicht hier…“
Aber es war schon zu spät. Ihre Zunge fuhr unter meine Eichel und nahm sie in ihren weit aufgerissenen Mund auf. Ihre Lippen schlossen sich dahinter. Fest hatte sie meinen Schwanz an der Wurzel gepackt. Dann begann sie mit ihren Lippen über meine Eichel zu reiben. Rein und raus zog sie mich durch ihre festen Lippen, während mich ihre Zunge dabei kraftvoll massierte. Hilflos war ich bestimmt nicht, aber ein bisschen hatte ich natürlich schon getrunken und ich begann ihr Spiel passiv zu genießen. Sie stellte sich wahrlich nicht schlecht an. Jeder andere Kerl auf der Party wäre im Himmel gewesen durch ihre Behandlung. Selbst ich, der ich ja inzwischen fast täglich von meiner erfahrenen Tamara mit ihrem zauberhaften Mund verwöhnt wurde, fand es wahnsinnig geil, wie mich Britta ran nahm. Besser wie sie sich nahm, was sie wollte. So fest bearbeitete sie mich, dass ich versuchte, sie etwas sanfter werden zu lassen, indem ich begann ihren Kopf mit meinen Händen zu führen und ihr aus meinen Hüften in den Bewegungen zu helfen. Trotzdem versetzte mir ihre Behandlung ab und an scherzhafte Stiche, die mich kurz aufjaulen ließen. Aber ich merkte, dass mich das noch geiler machte. Ob das auch ihre Absicht war? Jedenfalls genoss ich es und hauchte ich zu: „Du bist super, Britta. Dein junger ungestümer Mund ist einfach phantastisch.“
Sie nahm mich heraus und dafür in die Hand: „Tu nicht so als würdest du jeden Tag so geil von einer Frau geblasen, du alter Angeber.“ Sie griff noch fester zu, dass ich mit verzerrtem Gesicht vor Schmerz und Lust fast geschrien hätte. „Oder lässt du dich statt Schularbeiten zu machen lieber von ein paar erfahrenen Tanten verwöhnen, die auch mal wieder einen jungen starken Schwanz wollen?“
Wenn ich an Tammy dachte, hatte sie damit gar nicht so unrecht. Auch wenn das mit uns beiden etwas anderes war. Klar waren wir beide stolz dass der eine eine erfahrene Geliebte hatte und die andere einen potenten jungen Lover, aber wir hatten uns ja richtig verliebt. Deswegen fand ich die Situation mit Britta hier ganz nett, ja auch richtig geil. Aber eben auch nur eine zufällige Sache, die ich Tamara nicht auf die Nase binden würde aber mein Verhältnis zu ihr überhaupt nicht verändern konnte. Trotzdem konnte ich mich Britta ungehemmt hingeben und mich von ihr in höchste Höhen blasen lassen. Immer schneller fuhren ihre Lippen über mich, saugten und leckten gierig an meiner empfindlichen Haut. Als sie dann noch meine Eier für sich entdeckte. Sie ähnlich unsanft drückte, zog und kraulte, wie sie zu Blasen begonnen hatte, wusste ich, dass es bald um mich geschehen sein musste. Dieses geile Gefühl ihrer Finger an meinen Knödeln, das sich durch meinen Bauch bis zum Kehlkopf ausbreitete, dazu mein Schwanz in ihrem süßen Mund und ihre Hand, die fest um meinen Stamm fuhr, das versetzte mich in Ekstase und sehnsüchtig erwartete ich die Erlösung. Brodelnd bahnte sie sich an. Leicht in die Knie gehend begrüßte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln, das wallende Pumpen, das mich vor Lust aufstöhnen ließ.
Sie spürte auch, wie mein Schwanz in ihr zu zucken begann. Schnell nahm sie ihn heraus und wichste ihn weiter. Zarte Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, als sie mich anlächelte: „Willst du es mir ins Gesicht spritzen?“
Ich stöhnte weiter. Das Gefühl wie sich mein Saft in mir empor arbeitete, wie sie ihn sich entgegen wichste war unbeschreiblich. Mit einer Hand drückte ich ihren Kopf zu mir, mit der anderen unterbrach ich ihre geile Schwanzmassage und steckte ihn ihr wieder in den Mund, mit dem sie mich so roh zum Höhepunkt gelutscht hatte.
„Schluck!“, brachte ich nur hervor, während ich schon den ersten Schub in sie setzte. Gierig erwartete sie die nächsten, holte mein Sperma mit ihrer Zunge an meiner Spitze ab und verteilte es in ihrem geilen Fickmaul, bevor es in ihrem Rachen verschwand. Ganz auf die Spritze in ihrem Mund fokussiert saugte sie alles aus mir heraus bis mein Druck und meine Spannung langsam nachließen und sich mein Schwanz fast von allein aus ihr zurück zog.
Erschöpft und befriedigt lehnte ich mich an die Tür. Behutsam leckte sie die letzten Spuren von ihrem etwas erschlafften Lustspender und packte ihn wieder in meinen Slip. Bevor ich meine Jeans wieder zuknöpfen konnte, klappste sie noch mal auf ihn und flüsterte: „Das nächste Mal darfst du mein Häutchen durchstoßen, mein Großer!“
Mir blieb die Luft weg: „Wie Britta? Soll das heißen, du bist noch …“
„Cool bleiben, Holger. Ich habe so das Gefühl, es hat sich gelohnt auf dich zu warten. Und jetzt sollten wir zurück, das ist schließlich meine Party.“
Draußen waren Schritte. Ich zeigte noch auf ihre Lippen. Sie verstand und leckte den letzten sichtbaren Tropfen meiner Creme weg, bevor die Tür aufflog.
„Hier ist der versprochene Nachschub!“ Damit drückte Britta der verdutzten Freundin, deren Namen ich nicht kannte, zwei Flaschen in die Hand.
Gegen 3 verließ ich Brittas Party und ging zu mir. Ich wollte nur noch schlafen und mich zumindest soweit erholen, dass ich unser Fußballspiel am Nachmittag durchstehen könnte. Offenbar hatte ich das Licht brennen lassen, denn schon beim Öffnen der Türe sah ich den Schein aus den Wohnraum dringen.
„Muss ja eine Spitzenteenyfeier gewesen sein, wenn du mich so lange hier warten lässt.“
Ich hatte es nicht brennen lassen. Tamara saß in ihren Mantel gehüllt auf meinem Sofa und dem Tonfall ihrer Stimme nach war sie nicht gerade begeistert über meine späte Ankunft.
„Hatten wir uns für nachher hier verabredet?“ Ich war mir sicher, dass wir da nicht hatten.
„Nicht direkt, aber du hast dein Geschenk für Britta bei mir liegen lassen und da habe ich es hergebracht. Ich dachte, du meldest dich deswegen noch mal bei mir. Dann hätte ich dir gesagt, dass ich mit ihm hier bei dir bin, du es holen kannst und ich auch nach der Feier noch hier warten werde. Aber offenbar bin ich dir nicht so wichtig.“
Die war ja eingeschnappt, bloß weil ich einmal ein paar Stunden bei meinen Klassenkameraden Spaß habe. „Weiber!“ dachte ich. Aber süß war sie ja, wenn sie so lange gewartet hat, also sagte ich stattdessen: „Du bist doch mein Lebenselixier und ich wusste gar nicht, wie ich ohne dich bis morgen überstehen soll. Da bin ich eben länger geblieben um mich abzulenken.“
Ihr Lächeln als sie elegant aufstand war wieder frei von Vorwürfen. „Dann werde ich dich ab jetzt wieder von allem ablenken. Wolltest du dich nicht geraden ausziehen?“
Viel Schlaf würde ich wohl nicht bekommen in dieser Nacht. Das war mir klar. Tamara wollte ihren täglichen Fick und sich vorher daran aufgeilen, wie ich mich vor ihr ausziehen würde. Das sollte sie haben, aber dann würde ich sie ebenso vor mir strippen lassen und ich war mir sicher, sie würde auch das genießen. Langsam knöpfte ich mein Hemd auf und ließ es von meinen Schultern gleiten. Tammys Augen funkelten und immer wieder tauchte ihre Zunge auf und leckte lüstern über ihre Lippen, die feucht glänzten und die ich am liebsten sofort gespürt hätte. Aber zunächst entledigte ich mich einigermaßen elegant meiner Schuhe und löste den Gürtel meiner Jeans. Tamaras Mantel war um ihre Taille eng gezogen, betonte so ihre Kurven und auch ihre Brüste hoben sich deutlich ab. Dorthin fand ihre Hand und strich über diese schönen großen Titten. Kaum merklich rieb sie ihre andere Hand über ihre Schenkel. Vermutlich musste sie sich beherrschen, nicht ihren Mantel zu teilen und sich selbst zwischen die Beine zu greifen. Es gefiel mir, wie ich sie so leicht mitten in der Nacht erregen konnte. Meine Hose fiel und auch meinen Slip streifte ich ab. Meine Müdigkeit und vielleicht auch der ein oder andere Cocktail wirkten trotz Tamaras sichtbarer Geilheit noch nicht wie sonst auf meinen Lustdolch. Groß aber schlaff hing er noch schlummernd zwischen meinen Beinen herab.
„Nanu, was ist denn mit meinem kleinen Stoßzahn? War die Party für meinen Freudenspender vielleicht zu anstrengend?“
Tamara kam mit kleinen zarten Schritten auf mich zu und schmiegte sich an meine Brust.
„Hm, warst du viel auf der Tanzfläche, Holger? Du riechst unglaublich gut und männlich.“
Mit einem Kuss auf meine Brust entfernte sie sich wieder etwas von mir.
„Es wäre doch schade, wenn klein Ivory uns heute hängen lassen würde.“
Damit löste sie ihrerseits den Gürtel ihres Mantels und mit einem Ruck warf sie ihn sich vom Körper. Der Anblick war atemberaubend. Tamara hatte nur Dessous unter ihrem Mantel getragen. Hauchzart umspannte dünner schwarzer Stoff ihre prallen Brüste, die Warzen drückten sich deutlich nach außen durch und die dunklen Höfe waren gut durch das transparente Gewebe zu erkennen. Ebenso schön steckten ihre langen Beine in Strümpfen und wurden von straffen Strapsbändern gehalten, die von einem fein gearbeiteten Strapsgürtel um ihren schlanken Bauch gehalten wurden. Auch ihr Höschen war von dem schwarzen Stoff, so dünn, dass auch hier der schwarze Streifen, den sie bei ihrer Intimrasur immer stehen ließ, wie ein Wegweiser zu ihrer Grotte zu sehen war. Augenblicklich richtete sich mein Schwanz bei Tamaras Ansicht zu seiner imposanten Größe auf, was wiederum seine Wirkung auf Tamara nicht verfehlte.
„So gefällt mir das schon besser!“
Schnell war sie wieder bei mir, in die Hocke gegangen und hatte ihren Stoßzahn in der Hand. Gefühlvoll schob sie die Vorhaut zurück und näherte ihr Gesicht meiner blanken Eichel. Genüsslich sog sie meinen Duft ein und ich wartete sehnsüchtig auf ihren roten Mund, mit dem sie mir immer so große Lust bereiten konnte. Ein seltsames Gefühl beschlich mich, als ich sie statt ihrem ersten Schmatzen an meinem Schwanz sie noch einmal die Luft einsaugen hörte. Erst dann leckte sie vorsichtig an meiner Eichel. Ich Idiot! Natürlich musste sie riechen und schmecken, dass da vor kurzem schon eine Ladung Sperma abgespritzt worden ist. Aber jetzt war es zu spät. Mit bangem Blick wartete ich auf ihre Reaktion.
„Ich glaub das nicht, Ivy. Hast du dir auf Brittas Party einmal die Sahne raus gewichst? Oder hat dich ein Girly so angetanzt, dass dir einer abgegangen ist?“
Sie dachte gar nicht daran, dass etwas anderes hätte passiert sein können. So überrascht war ich von dem Fehlen eines Verdachtes bei ihr, dass ich zunächst gar nichts sagen konnte. Erst durch diese stille Pause dämmerte es ihr.
„Oh mein Gott, Holger! Du hattest Sex dort!“ Außer sich sprang sie auf und kreiste verstört durchs Zimmer.
„Das gibt’s doch nicht. Was denkst du dir eigentlich. Ich warte hier und du vögelst auf einer Teenyparty mit irgendeiner….. Aaaah! Wer war es? Welche Schlampe hast du besprungen, du Schuft? Eine aus der Schule? Wenn ich die zwischen die Finger kriege!“
Sie war richtig wütend.
„Moment Tamara! So war das nicht!“
Ich versuchte sie anzuhalten, sie zu berühren, zu beruhigen.
Sie schlug mich zurück.
„Ach nein? Wie wars denn? Zufällig in eine Möse gelaufen und aus Versehen spontan besamt? Gibs wenigstens zu, du spritzgeiler Bock, du!“
Dann brach sie auf dem Sofa zusammen und weinte.
Ich setzte mich vorsichtig neben sie.
„Tamara wirklich. Keine Möse. Irgendwie war ich mit Britta Cola holen. Na ja wir waren beschwippst und sie meinte, wo ich das Geschenk vergessen hätte, wünschte sie sich dafür, die Gerüchte über meinen Lümmel bestätigt oder widerlegt zu sehen. Also hab ich ihn ihr gezeigt und da hat sie ihn in den Mund genommen.“
„Natürlich, du bist ein ganz armes Opfer, Holger. Glaubst du ich spinne?“
„Nein, Tammyschatz, aber du weißt doch, wie ich auf Blasen stehe und da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und hab sie machen lassen. Ich war wie von Sinnen. Dir muss ich doch nicht erzählen, dass es bei so einer Behandlung nicht lange dauert, bis ich in einer Mundvotze komme. Aber ehrlich Tammy, das war ziemlich roh. Ganz anders als bei dir. Du bist einfach unübertroffen mit deinem Mund, wie du mich zart anbläst und ganz langsam, geschickt und ausdauernd durch alle Stufen führst bis ich dir alles gebe, was ich kann. Wirklich, du bist mein ein und alles und ich zeige dir doch auch immer in deinen süßen Löchern, wie unendlich scharf ich nur auf dich bin.“ Dass mir Britta auch die Erstbesteigung zwischen ihren Beinen versprochen hatte, sagte ich lieber nicht.
Tamaras Heulen war nur noch ein leichtes Schluchzen, was ich als gutes Zeichen nahm und den Arm um sie legte. Sie beruhigte sich weiter.
„Hast du eigentlich morgen ein Fußballspiel?“
„Ja wieso?“
„Wenn du spielst werdet ihr verlieren!“
„Häh, wieso denn?“
„Weil ich heute Nacht nicht leicht zu befriedigen sein werde, mein Lieber. Bis du mich wieder versöhnst hast, werde ich dich so oft ran genommen haben, dass du bestimmt nicht mehr gerade aus laufen kannst morgen und nur noch um ein paar Stunden Ruhe allein im Bett winseln wirst, das verspreche ich dir.“
Das Spiel wäre schon schön gewesen, aber erleichtert war ich doch, dass ich sie wohl über meinen kleinen Seitensprung mit Britta hinwegtrösten konnte. Außerdem war ich mir jetzt so sicher, dass sie mich unter allen Umständen in ihrem Bett behalten wollte. Also würde ich sie immer wieder besänftigen können egal was sie über mich erfahren würde. War ja auch noch nichts, aber ich würde Britta vögeln können und mal sehen, zu was ich das junge Hühnchen noch alles treiben könnte, oder auch andere junge Schnecken. Ich musste mir eingestehen, dass ich inzwischen richtig sexgeil war. Für den Moment sagte ich aber nur: „Wenn’s weiter nichts ist. Etwas schöneres als ausgiebig mit dir zu ficken, kann ich mir gar nicht vorstellen. Und dazu noch in diesem geilen Hauch von nichts.“
Damit griff ich zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wieder in ihre Titten. In ihrem frohlockenden Seufzer warf sie mit geschlossenen Augen den Kopf nach hinten und öffnete sogar etwas ihre Schenkel. Tammy war schon eine geile Stute. Ich rückte runter und vergrub mich erst mal in ihr Dreieck. Ich spürte wie sie es nicht mehr aushalten konnte, ihr dünnes Höschen zwischen meiner Zunge und ihrer Möse zu haben. Ich zog es ihr vom Hintern und sah, wie feucht und glitschig sie darunter schimmerte. Sie stellte ein Bein hoch aufs Sofa und ich leckte durch ihre leckere Spalte. Mann war ich auch wieder scharf auf sie und ihr Geschmack feuerte mich an. Sie ließ sich ganz auf die Sitzfläche sinken und genoss für ein paar Augenblicke das Spiel meiner Zunge an ihrem Kitzler. Dann hauchte sie: „Lass mich hier oben nicht allein, Ivy! Gib mir endlich deinen Schwanz!“ Ich wusste wirklich nicht, was ich lieber getan hätte. Schnell kletterte ich über sie ohne mein Lecken groß zu unterbrechen. Sie hatte auch gleich meinen Schwanz gegriffen und schon war er in ihrem Mund versunken. Gierig sog sie meine Eichel immer wieder ein. Ihr nasses Schmatzen dabei machte mich wahnsinnig an. Immer fester senkte ich mein Becken zu ihr runter, stieß in ihr göttliches Paradies, dessen Lippen und Zunge mich wundervoll verwöhnten. Sie musste fest an meinem Schwanz zupacken und mich weg drücken um mich nicht zu tief aufnehmen zu müssen. Liebend gern hätte ich ihr meine ganze Länge eingeführt, aber ihr Griff an meinen Eiern entschädigte mich. Sie wusste wirklich, wie sie mich nehmen konnte. So gefühlvoll und doch kräftig bearbeitete sie meine Knödel, ich konnte gar nicht anders als vor Geilheit immer wilder an ihrem Kitzler zu saugen. Wenige Zentimeter weiter sah ich meine Finger mit immer neuem Mösensaft eingeölt in ihrer Grotte ein- und ausfahren. Dumpfes Stöhnen drang aus ihrem ausgefüllten Mund. Meine Bewegungen waren ihr zu langsam uns so zuckte ihr Kopf in schnellem Stakkato meinem Schwanz entgegen, bis sie sich in einem unterdrücktem hellen Schrei fest an ihn saugte. Eng umschloss ihre Möse meine eingeführten Finger und unter meiner Zunge begann es wild zu zucken. Ich presste Lippen und Zunge darauf und versuchte weiter ihren Mund zu ficken. Sie hielt mich so fest und stabil, dass ich mit meinem Becken ihren Kopf leicht anhob und wieder auf die Kissen drückte. Sie massierte mich zwischen Hoden und Anus und ich kam auch. Eine gewaltige Ladung spritzte ich in mehreren Schüben in sie ab und besamte so den zweiten Rachen innerhalb weniger Stunden.
Auch Tamara schluckte alles, da sie meinen Schwanz noch ewig in sich behalten und auch das letzte Tröpfchen herausgekitzelt hatte, bevor sie mich wieder entließ.
„Bei der Ladung kann dir Britta ja nicht allzu viel abgesaugt haben vorhin.“
„Sei nicht zu streng mit ihr. Sie kann es eben noch nicht besser.“
„Untersteh dich ihr weiter Nachhilfe zu geben, mein Schatz. Und jetzt zu uns. Das war doch erst der Anfang. Gehen wir rüber in dein Bett. Zum richtig ficken ist es da bequemer.“
Tamara hatte nicht übertrieben. Es wurde eine anstrengende Nacht. Dabei will ich mich gar nicht beschweren. Es war unbeschreiblich geil, wie wir immer wieder einen Höhepunkt aus uns heraus holten. Irgendwann musste sogar sie sich zwingen mich noch einmal anzublasen, damit es weitergehen konnte. Und ich war schon so fertig, dass sie mich komplett alleine abreiten musste um noch ein letztes Mal auf ihre Kosten zu kommen. Dann schliefen wir ein.
Geweckt wurde ich vom Klingeln and der Tür. Es war schon Mittag. Ich machte aber nicht auf, sondern rief den Club an, dass ich das Spiel wegen Fieber sausen lassen musste und legte mich wieder ab. Eine halbe Stunde später klingelte es wieder. Mit hastig über geworfenem Bademantel öffnete ich. Es war Frau Bonte, meine Nachbarin und ebenso auch meine Vermieterin. Offenbar machte ich immer noch einen erschlagenen Eindruck.
„Entschuldigen sie, Holger. Habe ich sie geweckt? Ich dachte um die Zeit könnte ich es versuchen.“
„Schon ok, Frau Bonte. Ich Lümmel den Samstag bis jetzt nur so herum. Was gibt’s denn?“
„Darf ich rein kommen, Holger. Ich müsste mal etwas mit ihnen besprechen.“
War mir zwar nicht recht, aber es war ja schließlich ihre Wohnung und ich war froh, so was gefunden zu haben. Sie trat ein, schloss die Tür und wir gingen zum Tisch. Da ich voran ging, bemerkte ich zuerst den Fleck, den Tamara in der Nacht auf dem Sofa hinterlassen hatte, also ließ ich mich flugs darauf fallen. Frau Bonte nahm in einem Sessel mir gegenüber Platz. Verdutzt sah sie zur Seite. Errötend stellte ich fest, dass ich ja nur den Bademantel an hatte und bei meinem überhasteten Setzen war wohl soviel vom Bademantel verworfen worden, dass vielleicht ein Blick darunter zu erhaschen gewesen war, und ich ordnete alles wieder und schloss die Beine.
„Es ist so“, begann sie, „wie ich es verstanden habe, sollen sie hier in dieser Stadt in Ruhe ihren Abschluss machen.“
„Genau.“
„Eben. Und verzeihen sie, ihre Eltern haben mich gefragt, ob ich ein wenig auf sie aufpassen könnte, dass das auch wirklich klappt.“
„Was haben die?“ Ich war perplex. Hatte ich hier eine Gouvernante, unter deren wachsamen Augen ich nach dem Willen meiner Alten brav alles zu deren Zufriedenheit erledigen sollte?
„Keine Angst, Holger. Ihre Eltern vertrauen ihnen. Sie haben mich nur gebeten ihnen rechtzeitig Bescheid zu geben, wenn irgendetwas vorfallen sollte. Was ich natürlich noch nicht getan habe.“
„Hätten sie es denn tun sollen?“
Sie wurde verlegen.
„Na ja. Bis vor kurzem schienen sie ein strebsamer junger Mann zu sein. Doch seit einiger Zeit, sehe ich sie seltener zu ordentlichen Zeiten nach Hause kommen. Manchmal gar nicht. Und ich weiß wirklich nicht, ob das schon Anlass zur Sorge sein kann.“
„Seien sie beruhigt Frau Bonte. Ich habe alles bestens im Griff.“
Sie schmunzelte. „Das bezweifele ich nicht im geringsten, Holger. Ich war schließlich auch einmal jung.“ Ein Seufzer begleitete ihren verträumten Blick nach draußen oder irgendwohin in die Gedanken an ihre Vergangenheit. „Und sie sollen auch ihren Spaß haben. Nicht jeder hat das Glück, so unbeaufsichtigt seiner Wege gehen zu können.“
„Gut, dann wäre das ja alles geklärt.“ Ich stand auf, peinlich darauf bedacht, alles unter Verschluss zu halten. Aber Frau Bonte stand nicht auf.
„Im Prinizip ja, aber ich wäre mir schon gern sicher, dass sie alles selbst im Griff haben, wie sie sagen und ich ihren Eltern keine Nachricht zukommen lassen muss.“
„Ich habe ihnen doch schon gesagt …“, ich war inzwischen schon etwas ärgerlich, doch sie unterbrach ganz ruhig.
„Sehen sie Holger, sie gehen auf Partys, vergnügen sich anschließend hier mit ihrer Freundin – ich hoffe das ist ihre Freundin. Etwas zu alt für sie, hätte ich spontan gesagt, aber auf jeden Fall eine Klasse Frau, alle Achtung. Jedenfalls habe ich vorhin schon mal geklingelt und mir Sorgen gemacht. Dann habe ich – verzeihen sie mir – an der Tür gelauscht und gehört, wie sie ihr Spiel absagten.“
Inzwischen war ich bestimmt schon vor Zorn rot angelaufen. Spionierte die alte Kuh mir schon länger nach?
„Holger, wenn sie schon ihren wichtigen Sport absagen, da muss ich mir doch um ihren schulischen Einsatz Sorgen mache, finden sie nicht?“
Jetzt platzte mir endgültig der Kragen: „Hören sie endlich auf! Wann und wie viel ich lerne oder spiele, geht sie nichts an, klar. Und wann und mit wem ich ficke schon gar nicht!“
Huch, das wäre mir wohl besser nicht raus gerutscht, aber ich war müde, ausgelaugt und fühlte mich angegriffen. Aber Frau Bonte parierte das ganz cool.
„Darum geht es doch gar nicht, Holger. Aber schließlich sind sie in meiner Wohnung. Im Mietvertrag stehen einige Dinge, die sie einmal verinnerlichen sollten. Zum Beispiel über pfleglichen Umgang mit dem Mobiliar und es sieht so aus als hätte ihre Herzdame da mein Sofa ziemlich versaut.“
Ich war immer noch in Rage.
„Vielleicht wollen sie das nächste Mal ja dabei sein, oder was? Damit alles ordnungsgemäß abläuft.“
Ich hatte mich bedrohlich vor ihr aufgebaut, doch sie lachte nur.
„Ganz bestimmt nicht, Holger. Da bin ich vielleicht zu altmodisch. Ich würde das alles lieber allein mit ihnen ausprobieren. Ich weiß, ich bin nicht mehr die jüngste, aber offensichtlich steht ihnen der Geschmack ja nach etwas älteren Semestern. Und gerade deswegen kann ich ihnen ja vielleicht auch noch das ein oder andere beibringen.“
Sie behielt ihr Lächeln und wartete auf meine Reaktion. Ich war ehrlich gesagt einfach baff. So lief der Hase also. Die Alte hatte mich beobachtet, vielleicht sogar schon in der Nacht Tamara und mich belauscht und wollte ein Stück vom Kuchen haben. War so was denn zu fassen?
„Jetzt ist es raus und du bist überrascht, mein kleiner Untermieter, hab ich recht?“
Ich nickte nur. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Sie beugte sich vor und strich sanft seitlich von meiner Hüfte zu den Schenkeln, nur auf dem Bademantel.
„Ähm, überrascht ist gar kein Ausdruck, Frau Bonte. Das geht doch nicht.“
„Nenn mich doch Bernadette, bitte, Holger. Ich würde wirklich nur sehr ungern gezwungen sein, etwas von deinem süßen Leben weitergeben zu müssen.“
Immer noch fassungslos sah ich sie an. Unvorstellbar mit so einer alten Dame, wie alt mochte sie eigentlich sein? Mitte oder Ende 40? So wie meine Mutter. Zugegebenermaßen sah sie dafür gar nicht schlecht aus. Sie war immer gut hergerichtet. Kleiner und voller als Tamara zwar, aber ein nettes Gesicht hatte sie, aus dem beim Lachen links oben ein Goldzahn blitzte. Sie war einfach so was wie eine nette alte Tante, zu der man auf einen Kaffee oder sogar ein Stück selbstgebackenen Kuchen vorbei kommen konnte, aber mit der man doch nicht intim werden konnte. Ich sah sie an und stellte mir vor in ihre vollen Hüften zu greifen oder den weichen Arsch. Das wäre bestimmt kein Vergleich zu Tamara oder gar der noch knackigeren Britta. Nur ihre Brüste waren ansehnlich. Auch nicht so groß wie bei Tammy, kein Wunder. Aber aufgrund ihrer sonstigen Fülle auch ordentliche Kugeln, bestimmt weicher und schlaffer hängend, wenn sie ganz nackt war. Hatte ich sie mir tatsächlich gerade nackt vorgestellt? Nicht wirklich, oder? Ich wollte doch nur ein paar junge Hühner wie Britta probieren, wenn mir Tamara Zeit lassen würde. Aber doch nicht diese dralle lächelnde ältere Dame, die immer noch ihre Hand auf meiner Hüfte hatte.
„Also wirklich Frau Bonte.“ Sie zog eine Braue hoch. „Äh, ich meine Bernadette, sie wollen, also du kannst mich doch nicht so erpressen.“
„Aber Holger. Erpressung ist kein schönes Wort. Und das wäre es doch nur, wenn jemand gegen seinen Willen zu etwas gezwungen werden soll…“
Eine warme Stimme hatte sie auch und immer weiter strich sie die Außenseite meines Oberschenkels entlang.
„…und danach sieht das nun wirklich nicht aus.“
„Unfassbarerweise hatte sich mein bestes Stück wieder etwas aufgerichtet und hob den Bademantel leicht nach vorne an, ohne sich schon selbst zu zeigen.
„Ich konnte heute Nacht kaum ein Auge zu tun, bei den Spielen, die ihr hier bis in die Morgenstunden getrieben habt.“
Der Gedanke an die Nacht mit Tamara, wie wir uns in allen erdenklich Stellungen geliebt hatten pumpte mehr Blut in meinen Schwanz und schließlich teilte er den Mantel. Links und rechts fiel er zurück und wie das berühmte Kaninchen aus dem Zylinder stand pulsieren mein Speer aus dem weißen Vorhang heraus. Ein bisschen peinlich war mir das ganze schon, aber Frau Bonte, ich meine Bernadette, gefiel es, schrieb sie die Reaktion doch ausschließlich ihrer Gegenwart zu.
„Meine Güte, Holger, du hast ja ein schönes Stück an dir. Da glaube ich gern, dass die Frauen nicht genug bekommen können. Und wie er nach der bestimmt anstrengenden Nacht schon wieder aussehen kann. Das gefällt mir sehr und ist auch ein schönes Kompliment für mich.“
„Also äh, Bernadette, na ja, du siehst ja auch, ich meine für dein Alter bist du wirklich noch, nein ich meine nicht noch, sondern überhaupt…“
„Lass uns doch nicht über mein Alter reden, sondern über deinen armen Dolch hier. Der ist so schön und groß, aber ich glaube ich habe noch nie so einen malträtierten Schwanz gesehen. Den hat die Dame ja ganz schön beansprucht in dieser Nacht. Dass die jungen Dinger nicht kapieren, dass so ein Luststab ausreichend Erholung braucht, um wieder richtig Leistung bringen zu können.“
Wenn sie gewusst hätte, dass Tammy nicht die einzige war in der Nacht und Brittas ungestüme Behandlung mindestens so viel Spuren hinterlassen hatte wie Tammys ausgiebige aber gefühlvoller herbei geführten Höhepunkte. Bernadette berührte zart meine Eichel. Ich zuckte mit einem Seufzer zurück.
„Ich weiß auch nicht, ob das schon wieder geht.“
„Ganz ruhig, Holger. Ich bin bestimmt sehr vorsichtig. Auch so eine Keule muss behutsam behandelt werden.“
Sie griff um meinen Stamm, spuckte zweimal in ihre andere Hand und legte diese feuchte Fläche um meine Eichel. Die kühle feuchte Hand fühlte sich so gut an. Und dann ließ sie ihre Hand auf diesem Film sanft um die Eichel gleiten. Nur mit ganz zartem Druck an den richtigen Stellen, während ihre andere vorsichtig meinen Stamm auf und ab rieb.
„Tut das gut, Holger? Nach dieser rüden Nacht?“
„Ja, Bernadette, das tut sehr gut. Gut machst du das. Huh!“
Ich hatte das Gefühl mich ganz fallen lassen zu können. Ihre Behandlung war atemberaubend schön, gänzlich uneigennützig, einfach nur um mich zu verwöhnen. Vielleicht auch um mich reif für sie zu machen, aber in dem Moment war ich nur fasziniert von ihrem Spiel an mir. Geschickt vermied sie es meine Eier einzubeziehen. Die fühlten sich am meisten mitgenommen an.
„Bei der Größe ist es kein Wunder, dass deine Lanze so aussieht. Die wird in den Öffnungen der Dame bestimmt ziemlich eng gepresst.“
„Eng finde ich aber ganz schön, Bernadette.“
„Ja schon, aber glaub mir, Holger. Mit der richtigen – na sagen wir Abwechslung zwischen Weite und Enge lässt sich viel mehr machen.“
Fragend sah ich sie an.
„Also ich denke so eine Muschi ist entweder weit oder eng.“
Versunken rieb sie weiter meine Lanze, spuckte noch einmal in die Hände und zog das Tempo mit dem neuen Gleitmittel wieder etwas an.
„Oh, Holger, ich stelle mir gerade vor wie ich deinen dicken Schwanz in meiner Möse verwöhnen werde. Ich bin bestimmt weit genug, damit du deinen Speer leicht in mich bohren kannst. Ich habe nämlich einen Gummifreund in deiner Größe. Mit dem trainiere ich gern und dabei versuche ich ihn immer wieder ganz fest einzuschließen. Aber das mit einem echten Schwanz wie deinem zu machen, dem ich so am Ende richtigen Saft abpressen kann, wird der Wahnsinn, glaub mir. Auch für dich.“
Die Vorstellung diese alte Dame in ihrem weiten Loch zu ficken, wie sie es mir eben beschrieben hatte, turnte mich richtig an. Mit offenem Mund beobachtete ich ihre Behandlung an meiner Latte. Von den Anstrengungen der nacht spürte ich nichts mehr. Im Gegenteil, mir tropfte auch Speichel aus dem Mund, direkt auf Bernadettes Hand an meinem Stamm. Sie lächelte und wischte ihn mit der anderen Hand von ihren Fingern. So hatte sie kurz beide Hände um meinen Stamm gelegt und die blanke Eichel stand vor ihrem Gesicht. Als könnte sie meine Gedanken lesen hob sie leicht den Kopf und unter ihren Wimpern blickten mich ihre dunklen Augen an.
„Blas!“, konnte ich nur sagen, so gebannt sehnte ich ihren Mund herbei, der den Platz ihrer Hand an meiner empfindlichen Haut einnehmen sollte, schmierenden Speichel im Überfluss spendend. Dann hatte sie mich aufgenommen. Ebenso vorsichtig wie schon die ganze Zeit blies sie mich nun mit ihrem zauberhaften Mund. Zart rieben ihre Lippen mich und innen schlug ihre feuchte Zunge leicht und doch fordernd von allen Seiten gegen meine pralle Eichel. Kaum hatte sie damit begonnen, fing ich schon zu zucken an, pulsierten Schwanz und Lenden und auch Bernadette merkte, dass sie nach langer Zeit wieder bald köstlichen Samen in ihren süßen Mund gespritzt bekommen würde. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich griff Bernadettes Kopf und stieß heftig in sie, doch auch sonst hätte sie mich um nichts in der Welt freiwillig aus ihrem hungrigen Mund gelassen. Schub um Schub spritzte ich in sie und sie schluckte es. Weniger als in Tamara oder gar davor in Britta, aber Bernadette war begeistert. Sanft wie alles vorher leckte sie mich sauber. Dann stand sie auf und ich küsste sie. Mein erster Kuss mit einer wirklich reiferen Frau. Es war alles etwas schlaffer als bei Tamara, aber ich spürte genau, Bernadette wusste genau, was sie wollte. Und anders als Tamara wusste sie auch, dass sie das alles von mir nur bekäme, wenn sie mich richtig geil auf sich machte. Von mir aus wäre ich bestimmt nicht auf die Idee gekommen, in ihrer Altersklasse zu wildern. Aber für heute hatte sie mich wirklich gewonnen. So zart und doch scharf hatte mich noch niemand bis zum Ende verwöhnt. Genau das hatte sie gewollt.
Sie sah mir tief in die Augen.
„Wenn du jetzt noch meine alte Möse ordentlich durchfickst, bin ich mir sicher, dass du alles wirklich bestens im Griff hast. Und wenn es uns beiden wirklich gut gefällt, dann lasse ich dich vielleicht zukünftig einen Teil der Miete in meinen Lustlöchern abstottern.“ Für mich hörte sich das schon so an, als wollte sie meinen Schwanz öfters statt ihres dicken Gummidildos in sich spüren, obwohl sie ihn sich ja bis jetzt nur in ihr geiles Leckermaul gesteckt hatte. Und ich wollte sie auch noch etwas warten lassen. Zuerst wollte ich den Saft einer reifen Pflaume schmecken.
„Dann bekommst du jetzt eine Anzahlung. Ich hätte es ja nicht gedacht, aber du hast mich richtig neugierig gemacht.“ Ich schob ihren Rock hoch. Warum überraschte es mich nicht, dass mich darunter kein Höschen, sondern nur eine behaarte feuchte Möse erwartete? Ich kniete mich vor sie und erforschte sie mit meinen Fingern. Leicht glitten sie durch ihren feuchten Busch. Ihre Schamlippen ließen sich bereitwillig teilen und dahinter lag ebenfalls feucht glänzend der Eingang in ihre Lustgrotte. Meine Zunge folgte meiner Hand und ich fand ihre Klitoris, die zarte Perle, die sich mir schon aus ihrer rosa Hülle entgegen streckte. Ich spürte ihre Hände im Haar, die mich sanft zu sich drückten, festeren Kontakt zwischen Zunge und Kitzler forderten. Etwas herber war ihr Duft als bei Tamara, vermutlich hielten ihre Schamhaare mehrere Eindrücke für Nase eines Liebhabers bereit.
„Hm, Holger, du hast schon viel gelernt wie ich spüre. Verwöhne mich mit deiner Zunge. So flink wie eine echte junge Zunge schafft das kein künstlicher Freund aus meiner Sammlung.“ Bernadette war ja ein richtig geiles Luder, wenn sie gleich mehrere Spielzeuge von der Art für sich bereit hielt. Jedenfalls drückte ich mich ihr mehr entgegen und sie verlor das Gleichgewicht. Sie stand zum Glück noch neben dem Sessel, auf dem sie anfangs Platz genommen hatte, fiel über die Lehne und lag quer auf dem Polster. Nach kurzem Schreck griff sie ihre Fesseln und zog die Beine auseinander.
„Auch nicht schlecht, die Stellung. So kommst du noch besser an mein Döschen, Holger.“
Das musste ich ihr lassen. Beweglich war sie für ihr Alter. Im Training brachten manche Jungs nicht so eine Flexibilität zusammen. So schön offen lag sie vor mir. Ich konnte mich gar nicht zwischen Clit und Grotte entscheiden.
„Steck mir deine Zunge ganz tief rein, Holger.“ Ich tat es. „Oh, jaah, das ist geil, mein Junge. Mmmmh, weiter.“ Ich war ein Mann, kein Junge. Das sollte sie gefälligst spüren. Ich stand auf uns setzte meinen Prügel an ihrem Loch an, der zwar noch nicht wieder ganz hart war, aber rein kommen würde ich und beim Ficken war er noch jedes Mal zu voller Größe gekommen. So wie sie aussah, genoss sie es, mich so weit gebracht zu haben, dass ich sie von mir aus ficken wollte.
„Nimm mich richtig ran, hörst du! Ich warte schon so lange auf einen starken Schwanz, der es mir ordentlich besorgt.“
Wirklich glitt ich sehr leicht in sie und auch nach einigen heftigen Stößen, die mich richtig hart machten, war ich in ihr noch gut aufgehoben. Nur der Winkel war etwas ungünstig zum Stoßen.
„Komm, fick mich auf dem Sofa! Wenn ich noch mehr Flecken mache, zahle ich die Reinigung.“
„Oder ich lasse sie als Trophäen meiner geilen Weiber einfach drauf.“
„Mach schon, mein junger Hengst, oder brauchst du wieder eine Pause?“
Sie lag schon bereit. Die Armlehne hinter ihrem Kopf.
„Nicht bevor ich es dir richtig besorgt habe, du alte Schlampe!“
Damit stieß ich wieder kräftig in sie und ließ meinen Kolben wild in ihr herum fahren.
„Na na na, nennt man denn so seine Vermieterin?“
Weiter rammte ich mich in sie. Sie nahm mich so viel leichter auf als Tamara, dass ich kaum Widerstand spürte und leicht in ihr aus- und eingleiten konnte. Mit einer Hand packte ich ihre Titten und knetete sie fest durch.
„Ja, doch, nenn mich wie du willst, nur fick mich mit deinem Prachtschwanz. Du füllst mich so schön aus , Holger. Stoß zu, du Stier! Stoß! Stoß! Stoß!“
Sie schlang die Beine um meine Hüften und zog mich so noch weiter in sich. Ich warf mich auf sie und fickte sie immer schneller aus der Hüfte zu ihrem geilen Stöhnen. Dann fing sie an, wie sie vorhin beschrieben hatte, dabei meinen Schwanz zu massieren. So geil zog sie ihre Muskulatur zusammen. Vom einen auf den anderen Moment war ich gefangen, dann wieder frei. Tammy konnte das auch etwas, aber nicht so und mich machte das fertig. Auf einmal krallte sie sich in meinen Rücken ich hätte schwören können eine Hand und nicht ihre kontrahierte Möse hielt meinen Schwanz gefangen. Sie bäumte sich unter mir auf und schrie: „ich komme Holger! Ich kooommmeeeee!“ Der Orgasmus der alten Dame war heftig. Lange schon hatte ihr Körper auf dieses Gefühl gewartet, das sich jetzt endlich in ihr entladen konnte. Und ich entlud mich auch. Angespornt durch ihren Orgasmus bahnte sich meiner seinen Weg durch meine Lenden in ihre Grotte. Die nahm meinen Samen gern auf, massierte die letzten Tropfen heraus, bevor sie mich zufrieden entließ. Erschöpft lag sie unter mir auf dem Sofa. Ich stand auf und sie rückte nach oben, so dass ihr Oberkörper auf der Armlehne ruhte.
„Mein lieber Holger, ich habe absolut keine Bedenken, dass du dem Leben allein in einer Stadt mit so vielen Frauen für dich gewachsen bist. Aber ab und an muss ich das wohl erneut prüfen.“
Ich trat hinter sie und massierte ihre weichen Brüste.
„Das werden meine liebsten Prüfungen werden.“
„Freut mich, Holger.“
Sie legte den Kopf in den Nacken und konnte so meine Eier lecken. Auch das machte sie super gut. Ich griff die Gelegenheit beim Schopf und führte ihr noch mal meinen Schwanz in den Mund, den sie fein säuberlich von den Resten unserer Mischung aus Samen und Mösensaft befreite.
Dann ließ sie mich allein und ich konnte mich endlich ausruhen, von diesem unvergesslichen Wahnsinnstag, an dem ich drei unterschiedliche Frauen aus fast drei Generationen besamt hatte und die mit mir wohl auch alle noch nicht fertig waren.

Categories
Gay

Elba Teil 4 (Ende)

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Elba Teil 4 und Ende

Er packte mich wieder fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinen Mund zu nehmen, fast musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle vor, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei, ich zog meinen Kopf etwas von seinem Penis herunter und so bekam ich wieder etwas Luft. Dann begann das Spiel von vorne, er packte mich erneut an meinen Haaren und zog meinen Kopf auf seinen Prügel. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte Stange, in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen, ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin mein Wunsch, sein Sperma zu schlucken, so geil wie ich jetzt bereits war. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und dass kleine Bändchen an der Unterseite seiner, nicht beschnittenen Eichel. Das sind die Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme.

Sein Zerren an meinen Haaren ließ etwas nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt an seinem Schwanz lutschte. “Gut so!, blas mich richtig hart, du kleine Schlampe, ich werde dich heute noch so ficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt”. Wenn es weiter nichts war, dass konnte er gerne haben, gegen einen guten Fick hatte ich noch nie etwas gehabt, ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen, fast jedem Mann, ganz schnell den Saft in seine Eichel steigen lässt. Gleichzeitig fasste ich ihm in seine Hose, nahm seinen Hodensack in meine Hand und streichelte, im Rhythmus meiner saugenden Lippen, sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft. Das funktioniert bei Männern fast immer, er war übrigens am Hodensack rasiert, dass sah und spürte man selten bei Männern, es fühlte sich aber sehr geil an.

Ich saugte ihn vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst, die anderen Männer und Marietta waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte. Er packte mich jetzt wieder an meinen Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen wollte, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde. Ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, gleich seinen Saft schlucken zu dürfen. Sein dicker Schwanz, in meinem warmen Mund, fing auch tatsächlich schon an zu zucken, er stöhnte laut auf und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge. In diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft, statt in meinen Mund, mitten in mein Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub seiner gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase. Es tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals und meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die Augen bekommt, es brennt nämlich höllisch und ich nahm den Rest seiner Samendusche, daher demütig und blind entgegen.

Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein, noch immer steifes Glied, wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen. “Lutsch mir meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, ich will ihn total sauber sehen”, befahl er mir. Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, wie er es mir befohlen hatte. Da hatte dieser Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut und ich leckte ihm dafür, auch noch seinen Schwanz sauber. sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. “Jetzt mach dir erst einmal dein Gesicht sauber, du Schlampe, schieb dir die Sahne mit den Fingern in deinen Mund und dann geh ins Bad und mach dich sauber, wenn du wieder kommst, kriegst du den zweiten Teil deiner Lektion“. Als ich wieder aus dem Bad kam, packte er mich hart an meinem rechten Arm und zerrte mich in Richtung eines der Schlafzimmer. Ich tappte gottergeben neben ihm her und fragte mich, was der Typ wohl noch mit mir vorhatte. Er drängte mich sofort auf das Bett und ehe ich mich versah, hatte er mich mit vier Lederriemen, die waren schon vorbereitet gewesen, an die Pfosten des breiten Bettes gefesselt, so dass meine Arme und Beine weit gespreizt waren, dann klinkte er an dem Halsband, dass ich auf Mikes Befehl tragen musste, einen Riemen ein, so dass ich auch meinen Kopf kaum bewegen konnte. Man musste genau geplant haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon für mich bereit.

Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber was würde es mir bringen, Mike würde mich sicher bestrafen, wenn ich nicht alles tat was man von mir verlangte, außerdem war ich auch neugierig, was er mit mir machen würde, ich war schon, nicht nur ein bisschen, sondern ziemlich geil, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 40, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeglichen Bauchansatz !, ich hasse nichts mehr, als schwabbelige Bierbäuche bei Männern. Sein Riemen war bereits schon wieder steif, jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich je vorher bei einem anderen Mann gesehen hatte. Gegen diesen Prügel war selbst der Gorilla, der mich schon zweimal gefickt hatte und dessen Namen ich immer noch nicht kannte, ein Waisenknabe. Er kam nackt zu dem Bett und schob sich über mich.

Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos zu ficken, mit seinen Fingern hatte er dass ja vorher schon getan. Stattdessen küsste er mir zärtlich über mein ganzes Gesicht, wieder biss er mir dabei sanft in meine Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte er mir, dass er sehr genau wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt, seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers, von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit. Meiner, wegen der weit gespreizten Beine, einladend aufklaffenden Möse, schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte mich dabei mindestens genauso, wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten. Was wollte dieser Mann eigentlich von mir, zuerst benutzte er mich äußerst brutal, vor den Augen der anderen Männer, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren und ich ihm hilflos ausgeliefert war. Meine Pflaume war durch sein Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft, lief mir schon klebrig zwischen meine Pobacken. Ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde. Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gewichst, so geil war ich bereits schon geworden. Er sagte zu mir, „ich werde dich erst etwas aufwärmen, bevor ich dich ficke“.

Er nahm eine kurze Peitsche, die schon neben dem Bett lag und schlug mir diese fest über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich schrie, wimmerte und keuchte vor Schmerz und Geilheit und hatte dabei auch schon wieder einen Orgasmus. Er sagte zu mir, „ich wusste, dass du kleine, schmerzgeile Fickschlampe richtig abgehst, wenn man dir die Peitsche gibt“. Als seine Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon mal gesagt, ich mag es sehr, dort verwöhnt zu werden, aber jetzt explodierte ich förmlich dabei und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge, nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte.

Das geht bei mir normalerweise nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine Spalte, war durch seine Zärtlichkeiten und auch durch die Peitschenhiebe, schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöste. Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich ihn an, “bitte ficke mich jetzt, ich brauche dringend, deinen Schwanz in meinem Loch”. Er sagte, „sei ruhig du Schlampe, ich gebe dir schon, was du brauchst“, er tat mir nicht den Gefallen, die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen. Stattdessen zauberte er plötzlich einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze irgendwoher. Auch dass sprach dafür, wie sorgfältig die ganze Aktion geplant war, ich war ebenso neugierig, wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach mit seinem Lustprügel durch. Sein mächtiger Schwanz war doch schon längst wieder brettsteif und ich und meine Möse, warteten sehnsüchtig darauf, dass er mich damit endlich auf das Bett nagelte. Mit Sexspielzeug hatte ich hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt, bisher hatte mir ein steifer oder mehrere steife Männerschwänze auch immer genügt. Nun gut, ganz stimmte dass nicht, zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich schon lange gelernt hatte. Er schob mir das schwarze Ding langsam in meine triefende Spalte, die den Kunstpenis, in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut, gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte.

Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch einiges versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit ihrer Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein als Männerfinger dass könnten. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig von seiner Zunge geleckt zu werden. Und dann schaltete er dass Ding auch noch ein, in meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren, die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos und passiv ausgeliefert und dass steigerte meine Geilheit nur um so mehr. Ich riss an meinen Fesseln, aber diese und das Bett waren ziemlich stabil und die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo, ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen und danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte. Er schob mir den Dildo zwischen meine Lippen und befahl mir kurz “leck ihn sauber“ und ich schleckte gehorsam meine eigenen Mösensaft von dem Latex Teil. Als ich den Dildo mit meiner Zunge gereinigt hatte, legte er sich über mich, schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos, seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn sehr willig in mich auf , es ist doch noch mal was ganz anderes, einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren, als von einem Kunstpenis gefickt zu werden.

Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Der Typ war wirklich verdammt gut bestückt und ich stöhnte laut auf, als er mir seinen Penis, bis zum Anschlag in meine Fotze jagte. Er sagte zu Mike, „die kleine Schlampe hat eine sehr enge Fotze“ und dieser antwortete ihm, „ich habe dir ja gesagt, dass es sich lohnt, mit dem naturgeilen Stück zu ficken“. Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit seinen harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat. Leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte er nicht zu den Schnellspritzern, aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut, laut stöhnend, den dritten Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Nun hörte ich Mariettas Stimme und sah, dass sie nackt zu mir auf dass Bett kroch. Sie sagte zu dem Typen der mich fickte, „die Hure soll mir meine Möse lecken, während sie von dir gevögelt wird“. Ich sagte zu ihr, „du hast mich vorher so gedemütigt, dir werde ich sicherlich nicht deine Fotze lecken, nicht mehr in diesem Leben“.

Sie sagte zu meinem Ficker, „Bernd, zieh bitte mal deinen Schwanz aus der Schlampe, ich werde ihr zeigen müssen, wer hier das Sagen hat“. Er tat es, Marietta hatte plötzlich einen Rohrstock in der Hand und im gleichen Moment, spürte ich auch schon das Bambusrohr auf meinen Titten und dann mitten zwischen meine Schamlippen klatschen, das Miststück hatte mit voller Kraft zugeschlagen. Ich heulte laut auf und sie sagte zu mir, „hast du Hure immer noch nicht begriffen, dass du alles tun wirst was Mike und ich von dir verlangen, so oder so, du kannst es dir aussuchen“. Sie fragte mich, „willst du mich jetzt lecken“ und ich schluchzte, „ja Marietta“. Sie setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Mund, während der Mann, den sie Bernd genannt hatte, mich weiter fickte. Ich bekam kaum Luft, als sie auf meinem Mund saß, aber ich leckte, so gut ich konnte, ihre nasse Möse. Ich hatte unterdessen einen derartig heftigen Orgasmus, der mich so durchschüttelte, dass ich zwischendurch aufhören musste, Mariettas Möse zu lecken. Auch Bernds Stöße wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse es, wenn Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch zuckenden Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen Kontraktionen meiner Vagina und dass Gefühl des totalen ausgefüllt seins genießen.

Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Bernd voll auf meine Kosten. Ich leckte weiter an Mariettas Möse und saugte an ihrer Klitoris, ich steckte ihr auch meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina, bald begann sie auch schon zu keuchen und es dauerte nicht lange, bis mir ihr Mösensaft reichlich in meinen Mund lief. Nun sagte Bernd zu Marietta, „ich will dem geilen Stück, jetzt meinen Schwanz zum Auslutschen geben“, und Marietta hob ihre Möse von meinem Kopf, machte mir die Fesseln an meinen Händen auf und sagte zu mir, „lutsch ihm sein Sperma aus dem Schwanz, du geiles Stück und mach es ihm gut, sonst werde ich dich bestrafen“. Bernd zog seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an meinem Arm nach oben, stellte sich vor das Bett und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies, lutschte und saugte an seinem Penis, bis er mir eine reichliche Ladung seiner Sahne in meinen Mund spritzte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du warst wirklich gut zu ficken und hast mich gut geblasen, du bist wirklich ein selten geiles Stück“. Auf einmal war auch Mike wieder da und machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf, dann befahl er mir, mich auf meinen Bauch zu drehen.

Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und er machte die Klettfesseln wieder zu, so dass ich genau wie vorher gefesselt war, nur dass ich jetzt auf dem Bauch lag. Nun sagte Mike zu mir, „mein Freund Bernd sagte mir, du hast deine Sache sehr gut gemacht, aber Marietta meinte, du hast sie etwas lieblos geleckt, dafür wird sie dich jetzt bestrafen, aber nicht mit der Gerte, sondern mit der Peitsche“. Maritta stand auf der Kopfseite des Bettes und sagte, „passt schön auf, wie ich der kleinen Schlampe beibringe, was sie ist, nämlich unsere Sklavin und Hure“. Sie schlug mich mit der kurzen Peitsche, es war so eine, wie sie auch Robert benutzte und die keine Spuren hinterlassen soll, fest über meinen Rücken. Dann sagte sie zu mir, erst wenn du mich darum bittest, mir meine Möse richtig auslecken zu dürfen, werde ich aufhören dich zu peitschen. Und sie schlug weiter auf meinen Rücken, meinen Arsch und auch über meine Beine. Es tat wahnsinnig weh, aber ich biss die Zähne zusammen, dieser Schlampe gegenüber wollte ich nicht nachgeben, nach einigen Schlägen, hielt sie ein und fragte mich, „willst du mir was sagen“ und ich presste zwischen meinen Zähnen hervor, „dich Hure lecke ich nicht freiwillig“. Nun schlug sie mir mit der Peitsche über meine Fußsohlen, dass waren ziemliche Schmerzen, aber dass schlimmste war, dass ich unter ihren Schlägen geil wurde und nichts dagegen tun konnte. Sie legte plötzlich die Peitsche weg, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und schlug mich mit der flachen Hand auf beide Wangen und zwar richtig kräftig. Im gleichen Moment hatte ich einen Orgasmus und mein ganzer Körper zitterte, so geil war dieser Abgang, ich konnte spüren, wie mir mein Mösensaft an der Innenseite meiner Schenkel die Strümpfe herunter lief.

Sie presste mir ihren Mund auf meine Lippen und küsste mich heiß und leidenschaftlich, dabei schob sie mir ihre Zunge in den Mund und ich küsste sie zurück, sie legte sich neben mich, ohne dabei mit dem Küssen aufzuhören und schob mir von hinten, ihre Hand zwischen meinen Pobacken in meine Möse, es war unbeschreiblich geil. Sie sagte zu Mike, „die Schlampe kriegt einen Abgang dabei, wenn sie geschlagen wird, dass habe ich auch noch nicht gesehen“. Sie fragte mich, „sag mir was du bist „ und ich antwortete ihr, „euere Sklavin“. Darauf sagte sie zu mir, “wenn wir dir befehlen den Fußboden aufzulecken, wirst du das dann tun“ und ich stöhnte, „ja, Marietta ich werde alles tun“. Nun hörte ich wieder Mikes Stimme, der sagte, „ich werde dich jetzt losbinden und meine Freunde werden dich alle nacheinander ficken und sich blasen lassen, sie werden Gummis benutzen und du wirst jeden der dich besteigen will, fragen wie du es ihm machen sollst und seine Wünsche natürlich auch erfüllen“. Der erste Mann der auf mich zukam, war Robert, er war total nackt und sagte zu den Umstehenden, „Chris ist meine Sklavin, die ich heute Abend an Mike ausgeliehen habe, ich bin der einzige, der sie hier ohne Gummi ficken darf“. Mir befahl er, „knie dich auf dass Bett, ich will dich von hinten ficken“. Ich kam bereitwillig auf alle Viere hoch, gegen einen guten Fick in Hundestellung hatte ich noch nie etwas einzuwenden gehabt, Robert schob seinen steifen Knüppel von hinten zwischen meine geöffneten Schamlippen, packte fest meine Pobacken, während er mich tief und fest durchfickte. Der Mann hatte echt bewundernswerte Kraft und Ausdauer, dass hatte er mir ja schon reichlich bewiesen, denn er hatte mich schon gefickt bis ich nicht mehr konnte und ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in meine Möse. Als Robert dann auch noch seinen Daumen in meinen engen Anus schob, nachdem er ihn zuvor, mit den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften, angefeuchtet hatte und mich dadurch noch zusätzlich erregte, war ich fast auf hundert.

So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich sowieso damit, dass er mich in dieser Nacht noch in meinen Arsch ficken würde, ich war auch in den letzten Tagen auf den Geschmack gekommen, was Arschficken betrifft. Durch die bisherigen Geschehnisse, war ich ohnehin schon wieder richtig geil geworden und zu allem bereit, was Robert, oder einer der anderen Männer, von mir verlangen würden. Ohne dass es mir richtig bewusst geworden war, hatte ich mir mit Robert, eine andere sexuelle Dimension eröffnet, als durch meine vorherigen Fickerlebnisse. Er hatte meine devote Ader geweckt und mich rudelweise von fremden Männern ficken lassen. Bei allen Spielen in diesem Urlaub, wie auch jetzt bei Mike und Marietta, waren immer viele Männer auf einmal beteiligt gewesen. Dadurch hatte ich mich zwar allen, als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen von ihnen, als Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb, keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet, natürlich außer zu Robert und in gewissem Ausmaß, dabei auch die Kontrolle behalten. Das war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war.

Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil, freute mich, wenn er mir befahl, mit anderen zu ficken und ließ mich von ihm schlagen und zu allem Überfluss, so wie er es heute mit mir bei Mike getan hatte, auch als Nutte verleihen. Wenn ich es genau nahm, betrog ich meinen Mann, denn ich fickte nicht fremd, wie er es mir gestattete, sondern lieferte mich Robert mit Haut, Haaren und Seele aus. Ich fickte mit einem anderen und ich hatte sehr viel Spaß dabei und dass dieser Mann, auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser. Robert fickte mich so lange fest und ausdauernd in der Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Danach ließ sich er sich Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte ihn freundlich “willst du nicht endlich kommen ? “. “Wenn ich abspritzen will, wirst du dass schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile Schlampe”, wies er mich derb zurecht, ohne dass ich ihm widersprach.

Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch körperlich und verbal, von ihm und seinen Freunden demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch kein Mann, einschließlich meines Ehemannes Jo, bisher getan hatte. Und ich lieferte mich ihm bereitwillig aus, denn er hatte wohl, eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin nicht erweckte, devote Ader in mir aktiviert. Er zog jetzt abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse, “ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in deinen Arsch ficken, du geile Hurenfotze”. Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus, zum Ficken anzubieten. “So ist es recht, meine kleine Schlampe, mach dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz, deinen kleinen, geilen Arsch weit aufreißen”. Er verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Möse in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen, um mir dann seine mächtige Eichel, in meine enge, kleine Öffnung zu bohren. Ich schrie laut auf, weil es anfangs entsetzlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz, klaglos zu ertragen. Auch wenn ich inzwischen schon einige große Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war Roberts mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für mich. Aber er bohrte seinen steifen Knüppel, trotz meiner Schmerzlaute, langsam, aber unnachgiebig, tief in meinen Anus hinein.

Als er mich bis zu seinen Eiern, vollständig von hinten aufgespießt hatte, hielt er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Beine und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen Kitzler zu reiben. Robert wusste wirklich, wie man mit einer Frau wie mir umgehen musste, meine aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und auch mein Poloch gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Seinen dicken Riemen tief in meinem engen Anus zu spüren, war noch einmal ein völlig anderes und intensiveres Gefühl, als ihn in meiner, naturgemäß, viel weiter dehnbaren Möse zu haben und ich begann, das totale ausgefüllt sein und auch seine Macht über mich, zu genießen. Dann begann er, seinen Knüppel gleichmäßig und langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu ziehen um ihn mir dann wieder, kräftig hinein zu stoßen.

Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Fotze, die so üppig Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung zähflüssig die Innenseite meiner Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Robert immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte mir dann seinen Prügel, nochmals kurz in meine nasse Muschi, um ihn dann wieder, mit vollem Schwung, erneut in mein Poloch zu bohren. Der geile Wechsel zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine kundige Hand an meiner angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger werdenden Stöße, in mein, durch meinen Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den Pegel meiner Lust sehr schnell und sehr steil ansteigen und ich brauchte nicht sehr lange, bis ich mich erneut, in einem mächtigen Höhepunkt, unter ihm wand. Nach diesem Orgasmus brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich war erst mal völlig fertig. Robert ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich wieder zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Anus hin und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Er küsste zärtlich meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und meine Brüste. Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz blieb dabei die ganze Zeit tief in meinem Hintern, packte er mich und wälzte sich mit mir erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm ritt, dass Gesicht von ihm abgewandt. Er packte meine Pobacken mit hartem Griff und zwang mich so, meinen Hintern auf und ab zu bewegen. Ich kam langsam wieder zu Kräften und genoss dass Gefühl, endlich selbst ein bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich immer noch verdammt gut in meinem Hintern an. Ich stemmte meine Hände aufs Bett und beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in dieser Stellung der Saft aus meiner Möse, direkt auf seinen Schwanz tropfte, wurde die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer besser. Sein Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten Anus und ich hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen, zumal ich mich langsam einem weiteren Höhepunkt näherte.

Auch Robert schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine Pobacken und feuerte mich dabei an. “Ja, so ist es gut, du kleine Schlampe. Fick mich, dein Arsch fühlt sich gut an, herrlich eng und feucht.”
Robert stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte, denn ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett, die ganze Zeit meinen Herrn spielen und sich nicht auch einmal gehen lassen. Ich wartete darauf, dass er mir seinen Saft in meinen Darm spritzen würde, aber Robert war mit mir noch lange nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den Dildo her, den Bernd vorher bei mir benutzt hatte und ehe ich mich versah, hatte er mir das Ding auch schon in meine pitschnasse Möse geschoben und auch gleich eingeschaltet. So fertig war ich doch noch nicht, denn meine Erregung stieg sofort wieder steil an. Ich ließ mich nach hinten sinken und Robert fasste nun auch noch mit seiner anderen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine Klitoris, während er den Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz, so tief und fest wie es nur ging, in mein Poloch trieb. Dieses Gefühl war gigantisch, Robert hatte jetzt die totale Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen und ich verging fast vor Lust dabei. Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar megageil, anatomisch aber immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen und ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Robert jetzt mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch und er hatte den Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und dass tat er auch. Mein vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone, ich stöhnte, jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zu meinem nächsten, tierischen Höhepunkt trieb. Er hatte noch nicht abgespritzt, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu den anderen Männern sagte, „ich habe die kleine Hure jetzt gut geweitet, will sie noch jemand in ihren geilen Arsch ficken?“. Er rutschte zur Seite und sofort wurde mir ein anderer Schwanz, in meinen Anus geschoben. Robert sagte zu ihm, „fick sie richtig hart in ihren engen Arsch, es darf ihr ruhig etwas wehtun, die geile Schlampe braucht dass“.

Mein Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, da hatte ich schon den nächsten Schwanz in meinem Hintern, der Typ hielt sich an die Anweisung von Robert und fickte mich äußerst brutal in meinen Anus. Gottlob hatte er keinen so großen Schwanz wie Robert, so war es zum Aushalten. Robert stellte sich auf der anderen Bettseite vor meinen Kopf und befahl, „saug mir meinen Schwanz leer, du geiles Blasstück“. Ich dachte kurz daran, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch gewesen war, aber ich verdrängte diesen Gedanken sofort und blies seinen Schwanz, so gut ich es konnte, mit einem anderen Schwanz im Arsch, der mich wie im Akkord rammelte. Bei Robert dauerte es nicht lange und er spritzte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles gierig herunter und leckte ihm seinen Schwanz noch richtig sauber. Der Mann, der mich dabei weiter in meinen Anus fickte, begann nun auch heftig zu stöhnen und spritzte in das Präservativ ab. Er entfernte sich dann das Gummi von seinem Prügel, kam um das Bett und ließ sich ebenfalls von mir, seinen Schwanz sauber lecken. „Es war geil, dich in deinen Arsch zu ficken“, sagte er noch zu mir, griff mir an den Busen und streichelte meine Brustwarzen. Danach war ich völlig fertig, ließ mich auf dass Bett fallen und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, wenn mich nicht jemand, äußerst schmerzhaft, in meine rechte Brustwarze gekniffen hätte. Ich protestierte laut, “auuh , das tut aber weh”. “Dass soll es auch, du dreckige, kleine Schlampe, wir sind erst fertig, wenn ich es dir sage“ und schob mir im selben Moment, seinen Schwanz in meine Möse. Er fickte mich ein paar Stöße in meine Fotze, zog dann seinen Schwanz wieder heraus und befahl mir, „du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinem Mund abspritze”. Ich sah ihn an und stellte fest dass es sich um Bernd handelte, den Typen der mich vorher so wahnsinnig geil gefickt hatte. Er legte sich auf den Rücken und sagte zu mir, „fang endlich an, mich zu blasen, du geiles Stück“. Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen feucht glänzenden Knüppel in meinen Mund.

Ich weiß, dass ich gut blasen kann und ich strengte mich wirklich gewaltig an, wie selten in den letzten Tagen, ich hatte ja in der letzten Woche unzählige Schwänze ausgesaugt. Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, er kam einfach nicht zum Höhepunkt. Ich saugte ihn eine Ewigkeit, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab. Leider ohne Erfolg, steif blieb er dabei aber die ganze Zeit und mir tat von der Wahnsinns Lutscherei an seinem Penis bereits mein ganzer Kiefer weh.

Auch mein Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Saugerei an seinem Prügel. Plötzlich sagte er zu mir “es sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, du kleine Schlampe, du bläst mich nicht richtig, du verdammte Hure“. Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig nach oben. “Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an, bitte bestrafe mich dafür” sagte ich zu ihm, war dass wirklich ich, die das sagte?. Er antwortete mir “du wirst deine Strafe gleich bekommen“. Dann sagte er zu Marietta die neben dem Bett stand und dabei zugesehen hatte wie ich an Bernd’s Schwanz saugte, „gib mir mal die Peitsche“, dann packte er meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. “Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von dir, während ich dir die Peitsche gebe“. Dann hieb er mir mit der Peitsche auf meinen Arsch, ich biss dabei die Zähne zusammen und er hörte tatsächlich keinen Laut aus meinem Mund. Nach unzähligen Peitschenhieben, mein Po brannte wie die Hölle, sagte er zu mir, „knie dich wieder hin, du bekommst noch eine Chance“. Ich nahm seinen, immer noch steifen Schwanz, wieder in meinen Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich steckte ihm auch einen Finger in den Po und fickte ihn leicht mit dem Finger, leckte an seinem Poloch und saugte an seinem Rohr, als ob mein Leben davon abhinge. Plötzlich begann er heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an den Haaren fest und pumpte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und saugte seinen Schwanz restlos leer, dann nahm ich in aus dem Mund und leckte ihn mit meiner Zunge noch total sauber. Er sagte zu den Umstehenden, „die kleine Hure muss nur richtig warm gemacht werden, dann klappt es mit dem Lutschen“, dann sagte er noch, „ihr müsst dass geile Luder durchpeitschen, bevor ihr euch von ihr eueren Schwanz blasen lasst, dann wird sie erst richtig gut“, er drehte sich dann einfach um und ging weg.

Mike befahl mir jetzt, „komm mit“, zog mich om Bett zu dem großen Tisch. Vier Männer hoben mich an meinen Armen und Beinen hoch und legten mich rücklings auf den Tisch. Marietta legte mir eine Augenbinde um und um mich wurde es dunkel. Nun wurde ich, offensichtlich wieder mit Klettfesseln, an meinen Armen und Beinen an dem Tisch fest gebunden und zwar so, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte, jedoch bekam ich diesmal keinen Riemen angelegt, der mein Halsband fixierte. Mike sagte zu mir, „du bleibst jetzt eine Stunde so liegen und jeder der hier Anwesenden, darf mit dir machen, was immer er will, wenn dir einer die Peitsche geben will, wirst du auch das aushalten müssen“.

Ich sagte devot, „wie du willst Mike“ und wartete der Dinge die da kommen würden, ich lag festgeschnallt auf dem Tisch, konnte nichts sehen und wurde dabei immer geiler. Ich hörte zwei Männer neben mir reden, „seht euch die geile Schlampe an, sie liegt mit offener Möse da und will nur eins, von uns gefickt werden, lasst uns anfangen!“ meinte ein anderer. Sofort wurde ich an meinen Haaren gepackt, mein Kopf wurde über einen harten Schwanz gezogen, der sofort damit begann, mich tief in meinen Hals zu ficken. Ein andere leckte an meinen Brustwarzen und knetete dabei meine Brüste kräftig durch. Ich stöhnte, „bitte, bitte, steckt mir doch einen Schwanz in meine Möse“. „Was willst du Schlampe?“ zischte mir einer zu, „du bist nur hier, um von uns nach Belieben benutzt zu werden und wir werden dich so nehmen, wie es uns gefällt! Hast du das verstanden du Hure?“, „ja“ stöhnte ich unterwürfig. Einer drückte mir einen Eiswürfel an meinen Kitzler, ich wollte schreien, dass ging aber nicht, weil ja ein Schwanz in meinem Mund steckte, der mich richtig in meine Kehle fickte. Einen zweiten Eiswürfel, bekam ich auf meine erigierten Brustwarzen gedrückt. Ich versuchte den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge heraus zu drücken, um schreien zu können, aber der Typ schob mir sein Rohr fast bis in die Kehle hinab, so dass ich jetzt auch noch würgen musste. Ich spürte, wie meine Brustwarzen durch den Eiswürfel ganz steif und hart wurden und ich schwebte zwischen Wahnsinn und Geilheit. Der Mann, der mich in meinen Mund fickte, zog jetzt seinen Schwanz aus meinem Mund und sofort stöhnte ich geil los, „Oh Gott, was macht ihr mit mir?, AAAAAAAAAHHHH!!!!“ schrie ich. „Fickt mich doch endlich!, nehmt euch doch endlich euer Fickfleisch!“ schrie ich hysterisch, doch wer immer dass war, ließ mich weiter zappeln. Einer sagte, „kommt, lasst uns die geile Nutte total heiß machen“. Ich bettelte erneut, „steckt mir doch endlich einen eurer Schwänze in meine Fotze“. „Ich glaube, sie ist jetzt richtig heiß“ hörte ich wieder die Stimme eines Mannes. „AAAAAHHHHH, ja, fickt eure Fickschlampe, fickt mich endlich hart durch!“ schrie ich. Nun spürte ich, wie sich ein Körper über mich schob und mir ein, nicht gerade kleiner Schwanz, in meine, mittlerweile total nasse Fotze gerammt wurde.

Ein anderer befahl mir grob, „mach dein Fickmaul auf“ und als ich ihm gehorchte, bekam ich einen großen Schwanz, brutal und tief in meinen Mund geschoben. Dieser fickte mich, ohne Rücksicht auf mein Würgen, bis tief in meine Kehle und knetete mir dabei, auch nicht gerade sehr zärtlich, meine Brüste. Nun zog der Unbekannte seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort wieder einen anderen Schwanz in mein Fickloch geschoben. Der Mann an meinem Kopf begann zu keuchen und rief, „jetzt kriegst du kräftig was zum Schlucken, du Schlampe“ um mir im gleichen Moment, seine Ladung Sperma in meinen Hals zu spritzen. Ich schluckte alles, verschluckte mich aber dabei und musste husten, er zog seinen, langsam schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund und ein anderer Schwanz fickte mich, trotz meines Hustenanfalles, nahtlos weiter in meinen Mund. Der Schwanz zwischen meinen Lippen war jetzt offensichtlich kurz vor dem Abspritzen, denn ich spürte bereits, dass er in mir leicht pulsierte, aber er zog ihn vorher aus meinem Mund heraus. Auch der Mann der mich gerade in meine Möse fickte, zog seinen Schwanz heraus und einer der Männer befahl mir, „leg dich gerade auf den Tisch und mach deinen Mund auf“. Den Geräuschen nach zu urteilen, machten jetzt ein paar Männer an dem Tisch rum und ich hörte auch ein seltsames Keuchen. Dann bekam ich ein paar Schläge mit der Peitsche über meine Titten und zwischen meine Beine, was wahnsinnig weh tat.

Auf einmal spürte ich, wie mir Sperma in den Mund lief und nicht nur in den Mund sondern es tropfte und spritzte mir auch ins Gesicht, auf meine Titten und auf meinen Bauch. Ich hörte einen Mann sagen, „kommt her, wir wichsen dass geile Stück jetzt so voll Sperma, dass es der geilen Hure für eine Zeit lang reicht“. Die Vorstellung, dass mir die Männer, die ich ja nicht sehen konnte, in meinen Mund wichsten, machte mich schon wieder extrem geil, ein riesiger Orgasmus durchflutete meinen Körper und ich schrie erneut, lautstark meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht, wie viele Männer auf mich gewichst hatten und wie viel von ihrem Sperma in meinem Mund landete, aber das Wissen, dass ich so benutzt wurde, machte mich so geil, dass mein Orgasmus gar nicht mehr aufhören wollte. Nun hörte ich die Stimme von Marietta, sie sagte zu mir, „ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab“ und ich blinzelte erst einmal ins Licht. Als ich wieder sehen konnte, sah ich zuerst auf meinen Oberkörper und meinen Busen, da liefen mir ganz schöne Mengen an Sperma herunter. Marietta schob die größeren Spermaspritzer mit ihren Fingern zusammen und ließ mich dann ihre Finger ablecken. Dass Sperma in meinem Gesicht schob sie mir mit ihren Fingern direkt auf meine Zunge.

Nun stand Mike neben meinem Kopf und sagte zu mir, „brave Sklavin, du hast alles gemacht, was ich von dir verlangt habe, Marietta wird dich jetzt sauberlecken und dich dann los machen, du gehst dann duschen und kommst wieder zu uns, aber bitte nackt“. Marietta schaute nicht gerade fröhlich, aber sie leckte mir mit ihrer Zunge sämtliche Spermaspuren von meinem Körper und als sie damit fertig war, leckte sie mir noch meine Möse, was mich sofort wieder ziemlich geil machte. Ich hatte von Mariettas Leckerei einen kleineren Orgasmus, sie machte mich dann los und ging mit mir ins Bad. Wir duschten gemeinsam und sie küsste mich ziemlich heiß unter der Dusche, als wir fertig waren und uns noch gegenseitig die Haare geföhnt hatten, gingen wir nackt zurück zu den Männern und ich sagte zu Mike, „hier bin ich, wie du mir befohlen hast“. Er sah mich an und sagte zu seinen Freunden, sie saßen alle um den Tisch und sahen sich einen Porno auf DVD an, „was haltet ihr davon, wenn wir uns von unserer geilen Chris, unter dem Tisch bedienen lassen“. Ich sah ihn etwas verwirrt an und er sagte zu mir, das ist ganz einfach, „du wirst dich unter den Tisch knien und wenn einer von uns deine Dienste wünscht, nimmt er seinen Schwanz aus der Hose und du wirst ihn unter dem Tisch blasen“. Ich fand es ja nicht so toll, mit nackten Knien auf den kalten und harten Fliesen herum zu rutschen, aber ich gehorchte ihm und kroch wie ein Hund unter den Tisch. Es dauerte nur einige Minuten und der erste Mann, ich glaube es war Robert, aber das konnte ich nicht genau sehen, öffnete seine Hose und ich kroch unter dem Tisch zu ihm, zwischen seine Beine und begann, ihm seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte mir gerade seine Ladung in meinen Mund gespritzt, ich hatte seinen Schwanz noch sauber geleckt und ich war gerade dabei, unter dem Tisch dem nächsten Mann, seinen Schwanz zu lutschen, als es an der Tür läutete.

Marietta öffnete und kam, wie ich, von unter dem Tisch heraus sehen konnte, mit einem baumlangen Farbigen in das Zimmer. Sie stellte ihm die Anwesenden vor und sagte dann zu ihnen, „das hier ist William, er ist ein guter Freund von Mike“. Mike sagte zu dem Farbigen, „unter dem Tisch ist noch unsere Gastsklavin, wegen der ich dich angerufen hatte“ und rief zu mir unter den Tisch, „Chris, komm raus und begrüße unseren neuen Gast“. Ich kroch, nackt wie ich war, unter dem Tisch hervor und gab dem Mann, er war bestimmt über zwei Meter groß und hatte ein Kreuz wie ein Schrank, die Hand. Ich sagte zu ihm, „ich freue mich dich kennen zu lernen“. Er schaute mir ungeniert auf meine Titten, fasste mir einfach, wie selbstverständlich, an meine Brüste und sagte laut, „die Kleine hat einen schönen, festen Busen“. Dann fasste er mir zwischen meine Beine, griff mir fest in meine Möse und fickte mich etwas mit seinen Fingern, er rieb meinen Kitzler zwischen seinen Fingern und sagte zu Mike, „ich werde später mit deiner kleinen Schlampe ficken, ihre Möse fühlt sich schon einmal sehr geil an“. Mike sagte zu ihm, „sie hat ein sehr enges Loch und es ist geil, mit ihr zu ficken“, dann drehte er sich zu mir her und befahl mir, „knie dich hin, hole William seinen Schwanz aus der Hose und blase ihn schon einmal warm“. Ich gehorchte augenblicklich, ging vor dem Farbigen auf meine Knie, knöpfte ihm seine Jeans auf und zog ihm diese und auch seinen Slip herunter. Der halbsteife Schwanz, der mir aus dem Slip entgegen sprang, war das größte und dickste Gerät, dass ich bisher gesehen hatte, ich hätte nicht gedacht, dass der Schwanz von Bernd, der mich vorher fast gepfählt hatte, noch zu Toppen war. Ich nahm diesen riesigen Prügel in meinen Mund, er war so dick, dass ich vermutlich aussah wie ein Posaunenengel und begann ihn zu lecken und an ihm zu saugen. Mike sagte zu ihm, „die kleine Hure ist eine sehr gute Bläserin und sie hält auch einiges aus, du kannst sie ruhig kräftig in ihre Mundfotze ficken“. Der Farbige hielt meinen Kopf an den Haaren fest und schob mir seinen Schwanz bis zu meinem Zäpfchen in den Hals, ich musste etwas würgen, leckte und saugte aber trotzdem weiter an seinem riesigen Penis.

Während ich mit dem Riesenpimmel beschäftigt war und auf den Knien Williams Schwanz blies, brachte Marietta dem neuen Gast einen Drink, den er im Stehen schlürfte, während ich weiter an seinem Prügel lutschte. Er tat, als wäre er auf einem Cocktailempfang und würde es als völlig normal empfinden, dass er vor einem Haufen Zuschauern einen geblasen bekam. Er sagte zu Marietta, „die kleine Schlampe bläst wirklich gut, ich werde dann ja später sehen, ob sie auch gut zu ficken ist“. Marietta sagte zu ihm, „nimm sie nur richtig hart her, sie braucht es etwas härter“ und er erwiderte ihr, „Mike hat mir versprochen, dass ich mit ihr machen kann was ich möchte und ich werde mir für die geile, blonde Fotze schon etwas einfallen lassen. Aber dich will ich heute auch noch ficken Marietta, ich liebe es, dich in deinen engen Arsch zu vögeln“. Marietta machte bei diesen Worten keinen sehr glücklichen Eindruck, was ich angesichts der Ausmaße seines Geschlechtsteiles, auch gut verstehen konnte. Meinen bisherigen Vorsatz, nie mit einem Farbigen zu bumsen, musste ich heute vermutlich beerdigen, ich glaube, Mike hatte den Typen nur aus dem einzigen Grund eingeladen, nämlich um mich von diesem Monster Schwanz ficken zu lassen. Und wenn er mich von ihm ficken lassen wollte, musste ich es akzeptieren und mich fügen, ich konnte nichts dagegen tun, ich war für diesen Abend seine Sklavin. Der Schwanz in meinem Mund war zwar Angst einflößend, machte mich aber durch seine Größe auch extrem geil und bei dem Gedanken, dass ich bald von diesem Riesenteil gefickt werden würde, begann ich auch schon wieder ziemlich heiß zu werden. Er sagte zu Marietta, „gib dem geilen Stück etwas zum Anziehen, sie soll Strapse und einen heißen BH anziehen und mich dann weiter blasen, ich will sie in einem richtigen Nuttenoutfit haben“. Marietta verschwand und kam nach einigen Minuten mit einem schwarzen Hüftgürtel, schwarzen Strümpfen und einem wirklich geilen BH zurück. Das Teil stützte die Brüste von unten ab, ließ die Brustwarzen total frei und hatte nur ein dünnes Band oben über den Brüsten.

Ich zog diese Sachen an, während mir alle dabei zu sahen und ging dann zu William, der sich in einen Sessel gesetzt hatte, eine Zigarette rauchte und in der anderen Hand seinen Drink hielt, während er mir dabei zugesehen hatte, wie ich mir die Strümpfe und den BH anzog. Ich fragte ihn, „willst du, dass ich dich jetzt weiter blase“ und er sagte, „zeig mir, was du drauf hast und saug mir meinen Schwanz aus“. Ich ging in die Hocke, sein Schwanz hing noch aus der Hose und war auch noch hart wie Kruppstahl. Er war beschnitten und seine rosa Eichel leuchtete förmlich aus seinem schwarzen Schwanz. Ich leckte über seine Eichel, saugte so fest ich konnte daran, ließ meine Zunge seinen Penisschaft herab gleiten und hob seine Arschbacken etwas an, wobei er mich unterstützte und seinen Hintern leicht anhob. Ich leckte ihm sein Poloch und schob meine Zunge einige Zentimeter tief in sein Loch hinein. Dass quittierte er mit einem wollüstigen Stöhnen, ich nahm seinen Wahnsinns Prügel wieder in meinen Mund, er passte höchstens zu einem drittel hinein und fickte ihn zwischen meinen Lippen, während ich im gleichzeitig seine Eichel mit meiner Zunge leckte und kräftig an seinem Schwanz saugte. Er keuchte plötzlich, „schluck meinen Saft, du Hure“ und im gleichen Moment begann er damit, mir sein Sperma, in mehreren, kräftigen Schüben, in meinen Mund zu pumpen. Er spritzte eine derartige Menge in meinem Hals ab, dass ich nicht mehr in der Lage war, alles herunter zu schlucken und mir ein kleiner Teil seines Spermas, wieder aus meinen Mundwinkeln lief und auf meinen Busen tropfte.

Er befahl mir, „leg dich jetzt auf deinen Rücken“ und ich legte mich auch gehorsam, rücklings auf die kalten Fliesen. Er stellte sich über mich und wichste sich selbst über meinem Bauch seinen Schwanz, mit dem Erfolg, dass er mir noch eine erkleckliche Menge Sperma auf meinen Bauch spritzte. Dann kniete er sich neben meinen Kopf und befahl mir knapp, „leck ihn mir sauber“. Ich gehorchte und leckte ihm seinen Penis restlos sauber, als ich fertig war und er aufstand, wollte ich mich ebenfalls erheben, aber er befahl mir, liegen zu bleiben und herrschte Marietta ziemlich heftig an, „Marietta, leck mein Sperma von ihrem Bauch ab“. Marietta gehorchte, kniete sich neben mich und leckte zuerst mein Gesicht, wobei sie mich auch noch einmal heiß küsste, sauber, dann leckte sie die Sperma Spritzer von meinem Busen und zu guter letzt, die erhebliche Menge auf meinem Bauch auf. Mariettas Blicken nach zu urteilen, würden wir in diesem Leben keine Freunde mehr werden, sie war offensichtlich sauer auf mich, weil ihr Mann Mike, meine Blaskünste gelobt hatte und ich war etwas eifersüchtig, weil sie Roberts Schwanz geblasen hatte und mit ihm gefickt hatte. Es ist unglaublich, ich lasse mich auf Anweisung meines Lovers von Dutzenden Männern ficken und bin dann eifersüchtig, weil dieser mit einer anderen Frau fickte. Nun konnte ich sehen, dass William, mit einem Kondom über seinem immer noch harten Schwanz, hinter Marietta kniete und ihr, als sie mich fertig geleckt hatte, seinen Riesenpimmel von hinten in ihre Möse rammte. Sie schrie schmerzvoll und geil auf und er rammelte sie rücksichtslos von hinten. Es musste ihr ziemliche Schmerzen bereiten, denn ihr liefen, während er sie fickte, die Tränen über ihre Wangen. Er fickte sie etwa fünf bis zehn Minuten, dann zog er seinen Schwanz aus ihr Möse heraus, setzte ihn ohne Vorwarnung und ohne irgendeine Vorbereitung an ihrer Rosette an und rammte ihr seinen Prügel in ihren Arsch. Marietta stieß einen unmenschlichen Schrei aus, legte ihren Oberkörper auf die Fliesen und wimmerte nur noch leise, während er sich in ihrem Anus austobte.

Sie wimmerte leise, „ich sterbe, dass ist kein Schwanz sondern ein Baumstamm, ich halte das nicht aus“. William fickte sie ungerührt weiter in ihren Arsch, einmal zog er ihren Kopf an den Haaren hoch und gab ihr eine gewaltige Ohrfeige, „stell dich nicht so an du Schlampe, du hast ja schließlich nicht zum ersten Mal meinen Schwanz in deinem Arsch“. Mike rief seiner Frau zu, „bitte William darum, dass er dich so tief er kann, in deinen Arsch vögelt“ und sie sagte tatsächlich zu dem Farbigen, „ficke mich so tief du kannst, du hast einen geilen Schwanz, ich liebe ihn“. Nach einiger Zeit spritzte er in Marietta ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und sagte zu uns, „ihr dürft jetzt beide aufstehen“. Ich stand auf, aber Marietta blieb erschöpft und wimmernd auf dem Boden liegen und stöhnte irgend etwas von geilem Schwanz oder so ähnlich. William zog sich das Gummi von seinem Schwanz und sagte zu mir, „komm her und lecke mir meinen Schwanz sauber“. Ich gehorchte, kniete mich zwischen seine Beine, er hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt und ich leckte ihm seinen Schwanz und seine Eier total sauber. Es schmeckte sehr geil, nach Schweiß und Sperma. Dann sagte er zu mir, „du darfst jetzt etwas trinken und dich zu uns an den Tisch setzen, ich werde dich später noch so durchficken, bis du um Gnade bettelst“. Nach dem, was ich gerade gesehen hatte, bekam ich schon ziemliche Angst vor dem, was auf mich zukommen würde. Marietta hatte sich inzwischen aufgerappelt und saß, an ihrem Drink nuckelnd, still im Hintergrund. Die Männer unterhielten sich über das gerade geschehene und ich hörte einen Mann sagen, „ich bin mal neugierig, wie lange die kleine blonde Schlampe Williams Schwanz aushält“. Nach etwa einer Stunde, in der ich immer wieder mal einen Schwanz zum Blasen bekam, stand Williams auf, begann sich auszuziehen und stand dann total nackt vor dem Tisch. Dann befahl er, „macht den Tisch leer und legt die blonde Schlampe mit dem Rücken auf den Tisch“ und ein paar der Männer begannen sofort damit, den Tisch leer zu räumen.

Ich wurde an Händen und Beinen gepackt und auf den etwa hüfthohen Tisch gelegt. Sie legten mich so hin, dass meine Beine an der unteren Tischkante herunterhingen. Williams stellte sich direkt vor meine Möse, sein Schwanz war schon wieder steinhart und stand ab wie ein Fahnenmast. Er schob mir seinen Prügel erst ganz langsam und dann mit einem kräftigen Stoß, in meine, gottlob immer noch patschnasse Fotze. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Monster Schwanz mir meine Gebärmutter in den Magen rammte. Es standen vier Männer um den Tisch, die mich an meinen Armen und Beinen festhielten. Die beiden, die meine Fußknöchel festhielten, zogen mir dabei auch gleich meine Beine ziemlich weit auseinander, so dass meine Möse weit offen stand. Ich wartete auf den Schmerz wenn sein Schwanz ganz in mir steckte, aber als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz in mir war und entspannte mich etwas. Mit diesem Riesen in meinem Loch, war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie er mich jetzt rammelte. Ich schrie und wimmerte vor Geilheit oder Schmerz, ich weiß es nicht mehr, dabei hatte ich einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte, aber er schob mir unbeirrt, weiter seinen Schwanz in meinem Loch hin und her und ich schrie und wimmerte irgend welche obszönen Sachen heraus. Als mein Orgasmus langsam abebbte, sagte er, ohne dabei aufzuhören mich zu ficken, „habt ihr das gesehen, die geile Fickschlampe hat so abgespritzt, dass der ganze Tisch nass ist“.

Tatsächlich bemerkte ich nun, dass ich wirklich in meinem eigenen Mösensaft lag. Er befahl den Männern die mich festhielten, „lasst die kleine Hure los“, dann nahm er meine Beine, legte sie sich über die Schulter und rammelte mich so fest und in einem derartigen schnellem Rhythmus, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten taumelte. Sein großer Schwanz bereitete mir zwar Schmerzen, aber meine Geilheit überwog und ich stammelte nur noch, „hör nicht auf mich zu ficken, bitte, bitte, fick mich“. Er legte noch etwas zu, zog meinen Unterleib mit seinem Schwanz etwas höher und rammte seinen Monsterpenis so fest er nur konnte, tief in mich hinein. Ich meinte zu spüren, wie seine pralle Eichel meinen Muttermund berührte und alleine dieses Gefühl, löste bei mir schon wieder meinen nächsten Orgasmus aus.

Jetzt zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und befahl mir, „leg dich mit dem Bauch auf den Tisch“. Ich kletterte von dem Tisch, legte mich mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Tisch, er war ganz nass von meinem Orgasmus, aber das war mir jetzt völlig egal und er setzte seinen Schwanz an meiner hinteren Öffnung an. Im Gegensatz zu seinem Arschfick mit Marietta, zog er bei mir seine Hand durch meine tropfnasse Möse und schmierte mit dem Saft meine Poöffnung, bevor er mir, erst langsam und fast zärtlich, seinen dicken Schwanz in meinen Anus schob. Ich schrie und wimmerte unter seinen Stößen und er brachte mich an den Rand meines nächsten Orgasmus, er fickte immer noch mit gebremster Kraft, ich hatte bei weitem noch nicht seinen ganzen Monsterschwanz in meinem Hintern.

Er schob mir seinen schwarzen Stab ein paar Mal in meinem Anus hin und her, ohne mehr als zwei Drittel der Länge seines Schwanzes zu benutzen. Als William mich schließlich fest um meine Hüften fasste und mich mit einem kräftigem Schwung, ganz auf seinem unmenschlich großem Prügel aufspießte, explodierten augenblicklich Sterne in meinem Kopf und ich kam, unter lautem Schreien und Wimmern schon wieder. Es war unglaublich, welche Gefühle dieser Riese tief in meinem Körper auslöste. Ich schrie, wimmerte und lallte irgendwelche obszönen Sachen, während mir William unbeirrt seinen Schwanz rein und raus schob und mich einfach weiterfickte. Ich hörte mich schreien, „dein geiler Schwanz zerreißt mich“ und ich wimmerte meine Geilheit heraus. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde richtiggehend eifersüchtig bei dem Gedanken, dass Marietta vorher von ihm auch in ihren Arsch gefickt worden war, ich glaube, ich hatte unzählige kleine Orgasmen gehabt, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog und zu den Umstehenden sagte, „diese kleine blonde Schlampe, ist das geilste Stück, mit dem ich jemals gefickt habe“.

Zu mir sagte er, „knie dich hin und lutsch mir meinen Schwanz leer, ich habe noch nicht abgespritzt“. Es war unglaublich, dieser Kerl hatte mich über eine halbe Stunde in meine Möse und in meinen Arsch gefickt, ich hatte unzählige Orgasmen erlebt. Mein Arsch und meine Möse waren wund gefickt und der Kerl hatte noch nicht einmal abgespritzt. Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und er fickte mich ganz leicht und zärtlich in meinen Mund.

Er knetete dabei meine etwas klebrigen Brüste, ich lag mit meinen Titten ja in meinem eigenen Mösensaft, während er mich in den Arsch gefickt hatte und ich bemühte mich, dem besten Fick, den mir jemals ein Mann verpasst hatte, den Blow Job meines Lebens folgen zu lassen. Ich leckte, saugte und streichelte seinen Riesenprügel, mit allen Tricks die ich kannte. Ich steckte einen Finger in sein Poloch, weitete es etwas, schob dann meine Zunge in sein Loch und leckte es aus um anschließend wieder seinen Schwanz zu saugen und dabei seine Eier zu streicheln. Nach einiger Zeit merkte ich wie er etwas heftiger atmete und schluckte seinen Schwanz noch etwas tiefer, wobei ich meine Saugbewegungen noch etwas verstärkte, als er mir mit einem Schrei sein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich hielt meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, um keinen Tropfen seines Saftes aus meinem Mund zu verlieren und er pumpte mir Stoß um Stoß seines Elixiers in meinen Mund. Er hatte mir eine derartige Menge Sperma zum Schlucken gegeben, es war kaum zu bewältigen, aber irgendwie hatte ich es geschafft, keinen Tropfen seines geilen Saftes zu verlieren. Nun begann sein Schwanz in meinem Mund etwas schlaffer zu werden und ich nahm seinen Prügel in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz, von seiner dicken rosa Eichel bis hin zu seinen Eiern, noch total sauber. Er nahm mich am Arm und zog mich nach oben um mich, obwohl ich von meinem Mösensaft total klebrig war, in seine Arme zu nehmen und mich zu küssen. Dann sagte er zu Mike, „die kleine Blonde hat mir gerade den Blow Job meines Lebens verpasst, ich bin noch nie so geil geblasen worden wie eben von ihr“.

Dann wandte er sich an Mike, „ich möchte mit der kleinen Hure zusammen in die Badewanne gehen, hast du etwas dagegen“. Mike sagte, „nein, ich habe dir ja zugesagt, du kannst mit ihr machen was du willst“, zu mir sagte er ,“du wirst alles tun was von dir verlangt wird, allerdings solltest du darauf achten, dass du keinen Orgasmus bekommst, solange du mit William alleine bist, denn dafür müsste ich dich hart bestrafen, kommen darfst du nur wenn ich dabei bin“. William zog mich mit sich ins Badezimmer, er ließ das Badewasser einlaufen, befahl mir, „zieh dich aus“ und zog mich dann zu sich in die Wanne. Wir seiften uns gegenseitig ein, er küsste mich auch richtig geil und schob mir fast seine ganze Hand in meine Möse. Er sagte zu mir, „du bist die geilste Frau die ich jemals hier kennen gelernt habe und ich habe bei Mike und Marietta schon mit vielen Frauen gefickt“, dann zog er mich aus der Wanne, in dem Bad stand ein Plastikhocker und er sagte zu mir, „setze dich da drauf und mach deine Beine breit“ Dann kniete er sich vor mich und begann, mir meine Möse zu lecken.

Er konnte wahnsinnig gut lecken und ich schrie leise auf, als er mich zärtlich in meinen Kitzler biss. Er zog kräftig, mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und leckte mir mit vollen Zügen meinen heißen Fotzensaft aus meiner Möse. Ich wurde so geil und hatte einen derartigen Orgasmus, dass ich nur noch laut, meine grenzenlos, geilen Gefühle heraus schreien konnte. Das Verbot von Mike, hatte ich völlig aus meinen Gedanken verdrängt. Plötzlich ging die Türe auf und Mike, gefolgt von Marietta stand im Bad. Er sagte zu mir, „wer hat dir erlaubt, ohne meine Zustimmung einen Orgasmus zu haben?“. Ich antwortete ihm, „du hast mir befohlen, alles mitzumachen, was dein Freund mit mir machen will“, worauf er mir antwortete, „aber ich hatte dir verboten, einen Orgasmus zu bekommen ohne dass ich dabei bin, ich werde dir zeigen, wie ich eine geile, brünstige Hure bestrafe“. Er befahl, „zieh dir deine Strümpfe, den BH und dein Kleid an und komm mit uns in den Keller“. Ich hob meinen BH, den Strapsgürtel und die Strümpfe vom Boden auf, das Kleid hing an einem Haken an der Türe und ich zog rasch alles an, um ihm dann, wie er mir befohlen hatte, in den Keller zu folgen. Dort erwartete mich ein großes Zimmer, eingerichtet mit einem einfachen Doppelbett, einem Waschbecken, an der Wand war ein Andreaskreuz angebracht und daneben stand ein Stuhl, auf dem ein großer Dildo montiert war, dieser Stuhl hatte sehr breite Lehnen, an denen Gurte, zum Festschnallen der Arme angebracht waren, genau solche Gurte waren auch an den vorderen Stuhlbeinen befestigt. Offensichtlich konnte man auf diesem Stuhl jemanden so fixieren, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Mike befahl mir in barschem Ton, das Kleid und den BH auszuziehen und nur die Strümpfe und den Hüftgürtel anzulassen. Er sagte zu dem letzten, der den Raum betrat, es war William , „mach bitte die Türe zu“ und zu mir sagte er, „stell dich vor das Kreuz, du geile Hure“. Ich gehorchte und stellte mich willig vor das Andreaskreuz, er fixierte meine Hände und Beine mit Armbändern und Ketten an diesem Kreuz. Dann nahm er eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und zwirbelte diese kurz und brutal, was mir nicht besonders gefiel, wie er sogleich bemerkte und zu mir sagte, „du kleine Hure wirst jetzt lernen, nur dass zu wollen, was ich auch will“. Dann nahm er eine Augenbinde und verband mir die Augen, ich stand an diesem Kreuz und konnte mich kaum einen Zentimeter bewegen.

Nun sagte er zu mir, „Marietta wird dir jetzt zuerst deine Fotze lecken und du wirst dabei keinen Orgasmus bekommen, solltest du meinen Befehl wieder nicht befolgen und dabei kommen, wirst du sofort dafür bestraft werden“. Ich spürte, wie sich Mariettas Kopf, zwischen meine gespreizten Beine drückte und sie mit ihrer Zunge meine Möse und meinen Kitzler bearbeitete. Dass Miststück saugte an meinem Kitzler, als ob ihr Leben davon abhinge, sie wollte mich unbedingt zum Orgasmus lecken, damit ich von Mike dafür bestraft würde. Ich versuchte an alles möglich zu denken, nur nicht an Sex oder ähnliches, aber leider war mir dass nicht möglich, den Marietta leckte mich wirklich gut und ich begann schon bald, wieder ziemlich geil zu werden. Es kam wie es kommen musste, dass war vermutlich von Mike auch so beabsichtigt gewesen und nach einiger Zeit schüttelte mich ein starker Orgasmus. Marietta sagte mit triumphierender Stimme, „die geile Hure läuft fast aus, die hat gerade einen Wahnsinns Abgang“. Mike sagte zu mir, „du warst ungehorsam und hast ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus gehabt, was soll ich mit dir tun?“. Ich flüsterte devot, „bestrafe mich bitte Mike“. Er nahm mir die Augenbinde ab, machte die Klettfesseln an dem Andreaskreuz auf und sagte zu mir, „dreh dich um“. Ich gehorchte ihm, er machte die Fesseln wieder zu, so dass ich jetzt mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz gefesselt war. Er befahl Marietta, „bring mir die weiche Peitsche“ und sagte dann zu mir, „ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, wenn ich einen Ton von dir höre, wirst du es bereuen“ und dann begann er, meinen Rücken, den Hintern und die Rückseite meiner Oberschenkel, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken.

Es zischte und klatschte und ich biss meine Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als Mike eine Pause machte, fragte er mich, „wirst du in Zukunft meine Anweisungen befolgen“ und ich flüsterte unterwürfig: „ja, bitte, schlage mich noch mehr Mike, ich habe noch nicht genug“. Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes “ahhh”. Er hielt inne, ging um das Kreuz zu mir, griff mir brutal zwischen meine Beine und quetschte meinen Kitzler, äußerst schmerzhaft, zwischen seinen Fingern. Dann begann er wieder mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen, aber ich war so eng fixiert, dass es mir nicht möglich war, mich mehr als ein paar Zentimeter, zu bewegen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.

„Ja, ja, ja schrie ich, jaa!” kam über meine Lippen. „Peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte“. War das wirklich ich, die dass rief ?. Er schlug noch fünf weitere Male zu und wandte sich dann an Marietta, „binde die Schlampe los und schnalle sie auf dem Fickstuhl fest, setze sie auf den Dildo, aber reibe ihn vorher gut mit Gleitmittel ein“. Marietta band mich los und zog mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierte den ziemlich dicken Dildo, der war aber bei weitem nicht so dick wie vorher Williams Schwanz, mit Vaseline ein und sagte zu mir, „lass dir den Plastikschwanz in deine Fotze rutschen“. Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn in mein Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war. Nun zwickte sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und schnallte mich mit meinen Armen und den Beinen an diesem Stuhl fest. Sie nahm die Peitsche, zog mir diese quer über meinen Busen und sagte, „dass wird deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch so auf Schläge“. Mike nahm ihr die Peitsche aus der Hand und zog sie ihr ebenfalls, sehr kräftig über ihre Brüste, sie heulte ziemlich auf und er sagte zu ihr, „du solltest sie nur festschnallen und nicht schlagen, du eifersüchtige Schlampe, auch du hast nur zu tun was ich dir sage“. Dann wandte er sich zu den anderen Männern, „wir wollen uns jetzt erst um Chris kümmern, Marietta werde ich später bestrafen, wenn sich einer von euch mit ihr beschäftigen will, ihr dürft mit der geilen Schlampe gerne alles machen, was immer ihr mit ihr machen wollt“ und zu Marietta sagte er, „setz dich auf das Bett und warte, ob dich jemand benutzen will“.

Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte dass Ding offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit. Nun machte er wieder etwas an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten, so ähnlich wie ein Tens Gerät , das ich mal beim Arzt bekommen hatte. Es war ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus dieser Stromstöße mit. Dann legte er mir die Augenbinde wieder um und es wurde wieder dunkel für mich. Ich hörte ihn sagen, offensichtlich meinte er mich, „du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken und wenn du nur einen Schwanz hart blasen sollst, damit er dann Marietta ficken kann, wirst du auch das tun. Wenn dich einer meiner Freunde züchtigen will, weil es ihm Spaß macht, hat er ebenfalls meine Erlaubnis dazu. Als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören“. Er schob mir seinen bereits stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich wurde schon wieder geil und begann seinen Schwanz gierig zu blasen. Ich merkte, dass er sehr schnell, immer erregter wurde, schon nach kurzer Zeit atmete er heftig und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstiess.

Plötzlich nahm er meinen Kopf in seine beiden Hände und hielt ihn fest, wie in einem Schraubstock. Im Hintergrund hörte ich Marietta schreien und stöhnen, nach Lustlauten hörte sich das nicht gerade an, sondern eher so, als ob sie gefickt würde und dabei auch die Peitsche zu spüren bekam. Ich liebe irgend wie dieses Gefühl, wenn ich einem Mann völlig hilflos, total ausgeliefert bin und Mike nutzte es total aus, dass ich hilflos war, es schien ihm völlig egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht. Tief stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen, konnte aber nicht, denn mit dem Schwanz in meinem Hals war es unmöglich, außerdem hatte er mir ja Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese Position erregte mich so, dass ich am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich dass auf das Äußerste.

Er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es schien ihn noch zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal etwas härter wurde, er begann in meinem Mund zu pulsieren und dann spürte ich auch bereits, wie mir sein Sperma meinen Rachen herablief. Er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles herunter zu schlucken was er mir in meinen Hals gespritzt hatte und er ließ seinen, nun schlaffen Schwanz in meinem Mund und sagte zu mir, „leck ihn mir sauber, du Blashure“. Ich leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen ging, seinen Schwanz sauber und als er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte, sagte er zu mir, „warum bist du nicht mit mir gekommen, als ich in deinem Mund abgespritzt habe“, ich sagte zu ihm, „Mike, ich bin kurz vor einem Orgasmus, im selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich die Peitsche übergezogen. Dabei bekam ich jetzt meinen Orgasmus, der mich wieder heftig durchschüttelte. „Du bist ein geiles Miststück, eine gottverdammte, schmerzgeile Hure,” schimpfte er und er drehte den Vibrator und das Tens Gerät so weit auf, dass sich meine ganze Möse verkrampfte. „Jaah, jaaah,” wimmerte ich, “ich bin deine geile Hure, Mike schlage mich, ficke mich, lasse mich ficken mach alles mit mir was du willst“. Und du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen?. „ Jaah, Mike , ich will alle Schwänze blasen die du mir gibst, gib sie mir,” keuchte ich außer mir vor Geilheit. Und du willst auch die Peitsche spüren, während du sie bläst, habe ich Recht?, “die Peitsche, alles, was du willst”, mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich jetzt soweit, dass er alles mit mir machen konnte. Er sagte zu mir, „ich will keinen Ton von dir hören, du Hure“ und er schlug mir mit seiner Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt, fast genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel, anschließend auch noch quer zwischen meine Beine. Ich hatte die Zähne zusammen gebissen und keinen Schrei los gelassen und er fragte mich, „bist du jetzt zufrieden, du Nutte“ und ich hörte eine Fremde sagen, „ich danke dir dafür Mike, dass du mich so geil gepeitscht hast“.

Das konnte nicht ich gesagt haben, aus der Richtung des Bettes, hörte ich jetzt auch Geräusche, es klang etwa so, wie Peitschen oder Stockhiebe und ich glaubte, Marietta leise wimmern zu hören. Dabei hörte ich ein Klatschen, als wenn ein Hodensack beim Bumsen gegen die Pobacken schlägt. Mike sagte in die Runde, „wer mit unserer geilen Blashure Chris noch ficken will, oder sich von ihr noch seinen Schwanz blasen lassen will, sollte dass jetzt tun, da uns die beiden um 2 Uhr verlassen werden“. Ich hatte das gar nicht so richtig mitgekriegt, außerdem wusste ich überhaupt nicht wie spät es war, aber die Benutzung durch Mike und seine Freunde neigte sich offenbar ihrem Ende zu. Ich war zwar einerseits immer noch geil, aber ich war jetzt zwei Tage hintereinander, von unzähligen Männern benutzt und gefickt worden, ich wurde geschlagen und gepeitscht und hatte den größten Schwanz, den ich jemals gesehen und gespürt hatte, in alle meine Löcher gesteckt bekommen, es gab kein Körperteil, dass mir nicht weh tat und ich war irgendwie froh, dass ich morgen nach Hause fahren würde, da konnte ich mich von diesem Urlaub erholen. Ich bekam noch einige Schwänze in meinen Mund gesteckt und auch noch einiges an Sperma zu schlucken, aber es hielt sich in Grenzen, bei den anwesenden Männern war vermutlich auch der Tank leer, denn auch Marietta war ja reichlich gefickt und gebraucht worden. Nun schaltete Mike seine elektrischen Gehilfen ab, machte mich los, nahm mir aber die Augenbinde nicht ab, dann zog er mich aus dem Dildo Stuhl und befahl mir, „knie dich auf den Boden, du geile Hure, mach deine Beine breit und lass alles zu, was geschieht“.

Dann sagte er in den Raum, „Chris wird euch hier noch zehn Minuten zur Verfügung stehen, ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt, sie darf auch geschlagen werden“. Ein Mann, der Schwanzgröße nach muss es William gewesen sein, schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse und drückte mir dabei brutal und schmerzhaft meine Brustwarzen zusammen. Als er gekommen war, schob er mir seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Dann hörte ich eine Stimme, die sagte zu mir, „ich will dich noch in deinen Mund ficken, du Hure“ und ich antwortete ihm, „bedien dich, mein Mund gehört dir“, als er sagte, „Bernd hat zu mir gesagt, du brauchst die Peitsche, bevor du richtig gut blasen kannst“ und im gleichen Moment traf mich der erste Schlag auf meinen Rücken.

Der Kerl musste eine sadistische Ader haben, denn er schlug mich wie besessen, ich war kurz davor unser Codewort zu gebrauchen und wimmerte nur noch unter seinen Schlägen, als er endlich damit aufhörte, dann meinen Kopf an den Haaren etwas nach oben zog und mir seinen harten Schwanz, tief in meinen Mund rammte. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, als ich einmal würgen musste, gab er mir eine kräftige Ohrfeige und herrschte mich an, „stell dich nicht so an, du geiles Fickmaul“ und schob mir seinen Schwanz noch weiter in meinen Hals. Dann spritzte er in meiner Kehle ab, gab mir wieder eine Ohrfeige und befahl, „saug mir alles aus, du Sau“. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen schrumpfenden Schwanz auch noch sauber. Als ich ihm seinen Penis sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, „Bernd hatte recht, mit der Peitsche vorher, bläst du wirklich wie eine Weltmeisterin“. Dann sagte dieser Arsch auch noch zu mir, „gerne mal wieder“. Auf dieses Vergnügen könnte ich gut verzichten dachte ich bei mir. Nun nahm mir Mike die Augenbinde ab, zog mich hoch, mein gepeitschter Rücken schmerzte und brannte wie die Hölle und er sagte zu mir, du hast meine Erwartungen erfüllt, wenn du meine Sklavin werden willst, bist du bei mir immer willkommen. Ich sagte unverbindlich, „mal sehen“ und blinzelte erst einmal in das Licht.

Als ich wieder etwas sehen konnte, sah ich zu dem Bett hinüber, Marietta lag dort auf dem Bauch und wimmerte vor sich hin, ihr Arsch und ihr Rücken waren total rot und nach den am Boden liegenden Präservativ Hüllen, war sie auch reichlich gefickt worden. Ich sah auf meine Beine und meinen Busen, es waren auch ein paar rote Stellen zu sehen, aber nicht allzu schlimm, es schien also zu stimmen, dass die Peitsche keine schlimmen Spuren hinterließ. Ich sah eine Flasche mit Hautöl neben dem Waschbecken stehen, holte dieses und rieb Marietta ihren malträtierten Rücken damit ein, sie registrierte das dankbar und rieb mir anschließend auch meinen Rücken ein. Ich ging noch kurz duschen, verabschiedete mich von Mike und Marietta, von William hätte ich mich auch gerne verabschiedet, aber der war nicht mehr da und fuhr dann mit Robert zurück in unser Urlaubsquartier. Mein Fazit dieses Urlaubes mit meinen beiden Lovern war, ich werde diese Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen und die Entdeckung meiner devoten Ader, wird mein zukünftiges Leben auch verändern. Weder Robert noch Mike, werden in Zukunft über mich bestimmen. Sie haben mich dominiert, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken lassen, aber keinen von beiden liebe ich so, wie ich meinen Mann liebe. Aber ich liebte es, wie sie mich dominiert, benutzt und behandelt haben.

Mir ist klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem dominiert werden will. Er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt aufzuzwingen und auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht. Alles was ich die letzte Woche getan habe und noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir befiehlt. Wenn er mich auf den Strich schicken wollte, ich würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit Robert und Heinz ficken, aber nur wenn mein Mann mir dass befiehlt. Ich habe begriffen dass ich einen Herrn brauche, aber auch, dass mein Mann mein Herr ist und dass ich alles tun werde, was er mir befiehlt. Im übrigen hatte ich Mike noch gebeten, William meine Telefonnummer zu geben, den wenn dieser mal nach München kommt oder ich noch einmal auf Elba, würde ich gerne von ihm gefickt werden, natürlich nur wenn es mein Mann und Herr auch wünscht und es mir erlaubt.

Ende

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Weg – Teil 7

Der Weg – Eine Erzählung Teil 7
© Franny13 2010
Sonntag
Am nächsten Morgen wachte ich um 08:00h auf. Ich hatte ein klebriges Gefühl an meinen Eiern. Ich hob das Negligee an und sah die Bescherung. In der Nacht hatte ich abgespritzt und davon nichts mitbekommen. Mein erster Gedanke war: Mist, eine vertane Gelegenheit. Der Zweite war: Verdammter Mist, wie soll ich das meiner Herrin erklären? Ich darf doch nur mit ihrer Erlaubnis spritzen. Hoffentlich bleibt mir noch genug Zeit um die Sauerei zu beseitigen. Sie hatte Gestern keine Zeit genannt an der sie erscheinen wollte. Also raus aus dem Bett und ab ins Badezimmer. Ich zog Negligee und Strumpfhose aus und legte die Sachen in das Waschbecken. Etwas lauwarmes Wasser darüber und einweichen lassen. In der Zwischenzeit stieg ich unter die Dusche. Da ich ja schon Erfahrung mit dem KG hatte war ich schnell fertig. Immer noch nackt, nur mit dem KG bekleidet, wusch ich die eingeweichten Sachen durch und hängte sie zum trocknen auf die Heizung, die ich höher gestellt hatte. Jetzt stand ich vor dem nächsten Problem. Was sollte ich anziehen? Meine Herrin hatte mir dafür keine Anweisungen hinterlassen. Ich sollte fertig angezogen sein. Schön und gut, aber wie?

Ich stand vor meinem Schrank und überlegte. Ich nahm einen schwarzen BH und Strapsgürtel aus dem Schrank und zog sie an. Anschließend öffnete ich eine neue Packung schwarzer Strümpfe mit Naht und strapste sie an. Nun nahm ich noch ein schwarzes Unterkleid, eine weiße Bluse und den Lederrock. Nachdem ich alles angezogen hatte und in die 12er Pumps geschlüpft war, bewunderte ich mich im Spiegel. Ja, sah gut aus. Mein Schwanz meinte das auch und wollte sich versteifen. Erste Tropfen sonderten sich ab. Bloß nicht spritzen, bloß nicht die Sachen bekleckern. Ich nahm ein Tempotaschentuch und stopfte es vorn in die Röhre des KG. Dann stöckelte ich zurück ins Badezimmer. Überraschenderweise gelang mir das Gehen in den Pumps sehr gut. Die Überei vom Vorabend hatte sich bezahlt gemacht. Ich stellte mich vor den Badezimmerspiegel und fing an mich zu schminken. Nach einer ½ Stunde war ich fertig und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon halb 10:00h und von meiner Herrin war noch nichts zu sehen.

Ich nahm die inzwischen getrockneten Sachen von der Heizung und legte sie ordentlich zusammen. Mit den Sachen ging ich ins Schlafzimmer und verstaute sie im Schrank. Danach machte ich mein Bett und räumte auf. So, was jetzt. Idee. Vielleicht freut meine Herrin sich wenn sie bei ihrem erscheinen eine Tasse Kaffee vorfindet. Also ab in die Küche und Frühstück vorbereiten. Ich war gerade beim Tischdecken, als es klingelte. Wer konnte das sein? Meine Herrin hatte doch einen Schlüssel. Ich reagierte nicht. Nach ein paar Minuten klingelte mein Telefon. Wieder reagierte ich nicht. Eine ¼ Stunde später hörte ich wie meine Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ich trat in den Flur und da stand sie, meine Herrin. „Was bildest du dir eigentlich ein? Ich klingele, versuche dich anzurufen und du reagierst nicht. Du gehst jetzt sofort zu meinem Wagen und holst die Reisetasche aus dem Kofferraum.
Wenn du gleich geantwortet hättest, müsstest du jetzt nicht über die Straße laufen. Ich gebe dir 10 Minuten, dann bist du wieder hier. Trab los.“ Empfing sie mich, bevor ich irgendetwas sagen konnte. Ich sollte so wie ich war auf die Straße? Das war doch nicht ihr ernst. Ich sah ihr ins Gesicht und wollte gerade etwas sagen da hörte ich: „9 Minuten.“ Es war ihr todernst. Ich konnte es sehen.

Also machte ich mich auf den Weg. Gottseidank war es Sonntagmorgen und nicht viel Betrieb im Haus und auf der Straße. Ich lief zu ihrem Wagen, schnappte die Tasche und machte mich auf den Rückweg. Als ich meine Wohnung durch die angelehnte Tür betrat war ich ganz schön aus der Puste. „2 Minuten drüber. Mir wird schon was einfallen, dich zur Pünktlichkeit zu erziehen.“ sagte sie, als ich die Tasche vor ihr abstellte. Sie stellte ein Bein vor und zeigte auf ihren Fuß. „Begrüß mich endlich. Wie lange soll ich noch warten?“ befahl sie. Ich kniete mich hin, nahm ihren Fuß in meine Hände und küsste ihre Schuhspitze. Dann fuhr ich mit der Zunge über das glatte Leder ihres Pumps. Das gleiche wiederholte ich an ihrem andern Fuß. Eine unglaubliche Geilheit überkam mich. Wenn ich nicht den KG angehabt hätte, hätte ich abgespritzt. „Genug. Steh auf und lass dich ansehen. Stell dich gerade hin und nimm die Hände auf den Rücken. Der Blick bleibt zu Boden gerichtet.“ kamen ihre Befehle. Ich erhob mich und nahm die befohlene Haltung ein. Sie schritt um mich herum. Anscheinend war sie zufrieden mit meinem Aussehen. Sie hob meinen Rock und streichelte meine Eier mit sanften Fingern. Das war zuviel für mich. Ich stöhnte auf. „Bitte Herrin, erlösen Sie mich. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte.“ flehte ich sie an. Ihre Antwort bestand aus einem Schlag auf meine Eier. „Was habe ich dir gestern gesagt? Du spritzt nur wenn ich das will. Du hast keine Wünsche. Letzte Warnung. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann nimm die Tasche und bring sie ins Wohnzimmer. Du kommst dann in die Küche und bedienst mich beim Frühstück. Du hast doch Frühstück fertig?“ „Ja Herrin, der Tisch ist eingedeckt und der Kaffee ist fertig.“ „Gut. Beeil dich.“

Während ich die Tasche ins Wohnzimmer trug ging sie in die Küche. Kurze Zeit später war ich bei ihr. Ich stellte mich an den Tisch und wartete auf ihre Befehle. „Ich möchte 2 Scheiben Toastbrot und einen Kaffee mit Milch und Zucker. Wenn du beides vor mir abgestellt hast, kniest du dich neben mich. Dein Kopf ist gesenkt und deine Hände streicheln meine Waden.“ Ich beeilte mich, ihre Wünsche zu erfüllen. Leicht strichen meine Hände über ihre bestrumpften Beine. Erst konnte ich es nicht glauben, dann aber nahm ich es deutlich war. Meine Herrin fing leicht an zu stöhnen. „Aufhören. Du machst mich geil. Aber dann will ich auch richtig etwas davon haben.“ Sie stand auf und zog das Kostüm aus. Sie trug nur noch eine Korsage mit 6 Strumpfhaltern auf jeder Seite und nachtblaue Strapsstrümpfe. Kein Höschen. Ihr Dreieck war blitzblank ausrasiert. Nur über ihrer Scham war ein ci. 5cm langer und 2cm Streifen Schamhaar zu sehen. „Schau mich an. Gefällt dir was du siehst?“ „Ja Herrin. Ihr seht phantastisch aus.“ „Wirst du geil?“ „Ja Herrin. Bitte nehmen Sie mir den Keuschheitsgürtel ab und erlösen mich von dem Druck. Bitte, bitte.“ bettelte ich. „Das ist dein Problem.“ Sie setzte sich wieder hin und spreizte die Beine. „Du wirst mir jetzt die Füße küssen und dich mit Küssen abwechselnd an den Beinen bis nach oben arbeiten. Wenn du an meiner Muschi angekommen bist, nimmst du deine Zunge und streichelst damit sanft über meine Schamlippen und den Kitzler. Während der ganzen Zeit streicheln deine Hände meine Beine. Hast du alles verstanden?“ Ja Herrin.“ „Dann los. Ausführung!“ befahl sie. Ich beugte mich nach vorn zu ihren Füßen herunter und küsste die Schuhe. Arbeitete mich langsam mit abwechselnden Küssen an ihren Beinen nach oben. Als ich an ihrer Spalte ankam erwartete mich eine Überraschung.

Sie hatte sich Honig vom Frühstückstisch an und in ihre Muschi geschmiert. „Leck mich sauber, meine kleine Leckzofe.“ sagte sie mit rauchiger Stimme. Mit breiter Zunge fuhr ich durch ihren Spalt und an den Schamlippen entlang. Ihr Atem ging immer schwerer. Ich spitzte meine Zunge und tupfte auf ihren Kitzler. Sie legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und drückte mich auf ihre Muschi. „Weiter und schneller.“ stöhnte sie. Ich verdoppelte meine Zungenschläge. Der Saft lief aus ihr heraus und mischte sich mit dem Honig. Ich leckte gierig alles auf. Plötzlich fing sie an zu zucken und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Der Druck auf meinen Kopf erhöhte sich. Ich lag mit der Nase auf ihrem Kitzler, meine Zunge war in ihrer Vagina eingetaucht. Obwohl ich nur sehr schwer Luft bekam, leckte ich weiter und schluckte den Saft der nun in Strömen floss. Unvermittelt stieß sie mich von sich. „Sehr gut. So einen guten Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Du bist sehr talentiert. Ich glaube, das werde ich mir öfter gönnen.“

Ich lag auf dem Boden und sah sie stolz an. „Steh auf, komm zu mir und heb deinen Rock. Du hast dir eine Erleichterung verdient.“ Mit hochgehobenem Rock stellte ich mich vor sie. Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss auf und nahm ihn mir ab. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Senkrechte. „Du wirst jetzt vor mir wichsen.“ sagte sie. Ich war enttäuscht. Ich hatte gedacht sie würde mich befriedigen. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte sagte sie: „Du glaubst doch nicht, dass ich dich abmelke. Soweit sind wir noch nicht. Da müssen wir uns noch besser kennenlernen bevor wir intimer werden. Du kannst jetzt wichsen oder es bleiben lassen. Wenn nicht, lege ich dir den KG wieder um und das war’s dann. Deine Entscheidung.“ Bei den Worten grinste sie mich an. Der Druck war zu groß. Mir liefen schon die ersten Tropfen aus dem Schwanz. „Wichsen. Bitte Herrin.“ „Gut, du fasst deinen Schwanz mit 2 Fingern und reibst langsam auf und ab, wenn ich dir das Kommando gebe. Ich will etwas sehen. Du spritzt erst ab, wenn ich es dir erlaube. Du darfst dir aussuchen wohin du spritzen willst. Auf meine Beine oder auf meine Brust.“ „Auf Eure Brust Herrin.“ Sie hob ihre Brüste aus der Korsage und befahl: „Los, fang an!“ Ich nahm die befohlene Stellung ein. Mit einer Hand hielt ich den Rock hoch, mit der Anderen begann ich meinen Schwanz wie befohlen mit 2 Fingern zu wichsen. Ich stand in Frauenkleidern schamlos vor einer schönen Frau und wichste mich. Ich wurde immer geiler und spürte wie mir der Saft hochkommen wollte. Verzweifelt versuchte ich den Abgang hinauszuzögern. Schweißperlen traten mir auf die Stirn. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, als ich ihre Stimme hörte: „Spritz. Spritz jetzt sofort. Los.“ Mit einem wilden Aufschrei kam es mir. Ich drückte meinen Schwanz nach unten und pumpte Spritzer auf Spritzer auf ihren Busen. In weißen Schlieren lief das Sperma von ihrem Brustansatz zu ihren Brustwarzen. Meine Beine zitterten und ich lehnte mich gegen Sie. Mein Schwanz berührte nun ihre Brust und verschmierte das Sperma.

Sie drückte mich zurück. „Wer hat dir erlaubt, mich mit deinem Schwanz zu berühren? Kaum gibt man dir den kleinen Finger, willst du die ganze Hand. Das wird folgen haben. Jetzt säubere mich erstmal. Mach schon. Wie lang soll ich deinen Glibber noch ertragen?“ Ich wollte einen Lappen holen, aber sie stoppte mich. „Ich dachte das wäre seit Gestern klar. Du nimmst die Zunge. Verstanden!“ „Ja Herrin.“ Innerlich freute ich mich. Eben noch hatte sie mit mir geschimpft, aber jetzt erlaubte sie mir ihren Busen zu lecken. Na gut, das Sperma auch. Man kann nicht alles haben, tröstete ich mich. Und so schlecht war es ja auch nicht. Ich beugte mich also vor und wollte mit der Zunge anfangen sie zu säubern. Aber ich hatte sie unterschätzt. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste, sodass meine Wichse über mein Gesicht verschmiert wurde. „Fang endlich an.“ sagte sie ungeduldig. Ich streckte meine Zunge raus und säuberte ihre Brust. Als ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge berührte, richteten sie sich auf und wurden steif. Ihr Atem ging schon wieder schneller. Ich nahm eine Brustwarze in den Mund, biss leicht hinein und tupfte mit der Zunge an den empfindlichen Knopf. „Mach weiter. Leg eine Hand auf meine Muschi und reib sanft.“ Flüsterte sie unter Atemstößen. Ich tat wie mir geheißen. Ich fühlte, wie sie unter meinen Bewegungen anfing zu zittern. Sie drückte mit dem Unterleib gegen meine Hand. Auch ich wurde wieder geil und mein Schwanz stand kerzengerade ab. „Steck einen Finger in mich.“ stöhnte sie. Als ich dies tat, stieß sie einen Schrei aus und ein Orgasmus durchraste sie. Meine Hand wurde in ihrer Flüssigkeit geradezu gebadet. „Genug. Weg mit dir.“ Sie stieß mich von sich. Ich fiel auf mein Hinterteil und schaute zu ihr auf. Sie sah wunderschön aus. Nachdenklich sah sie auf mich herunter. Betrachtete mich ganz eindringlich. Mein mit Wichse verschmiertes Gesicht, meinen steifen Schwanz, der unter dem hochgeschobenen Rock zu sehen war. „Was soll ich nur mit dir machen?“ fragte sie. „Ich glaube, ich mag dich. Wie ist es mit dir? Magst du mich auch?“ Welche Frage. „Ja Herrin, ich liebe Sie.“ antwortete ich überschwänglich. „Wirst du alles tun was ich von dir verlange? Alles?“ „Ja Herrin.“ „Dann steh auf. Zieh Rock, Bluse und Unterkleid aus und folge mir ins Badezimmer. Lass mich nicht lang warten.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging ins Bad.

Ich beeilte mich ihren Wünschen nachzukommen und entledigte mich schnell der Kleidungsstücke. Nur in BH, Strapsgürtel mit Strümpfen und den Pumps folgte ich ihr. Als ich ins Bad kam, hatte sie sich ausgezogen. „Ich gehe jetzt duschen. Muss mir deine Wichse abwaschen. Du kniest dich mit geradem Oberkörper, Hände auf dem Rücken, hierhin und wartest bis ich fertig bin. Wenn du das Wasser versiegen hörst, erwartest du mich mit einem Badetuch um mich abzutrocknen. Alles klar?“ „Ja Herrin.“ Sie betrat die Dusche und ich nahm die befohlene Stellung ein. Unbequem. Sehr unbequem. Nach kurzer Zeit schmerzten meine Knie. Mein Schwanz schrumpfte zusammen. Ich biss auf die Zähne und gab mir alle Mühe durchzuhalten. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit hörte ich, wie das Wasser abgestellt wurde. Schnell erhob ich mich und wäre beinahe gestürzt. Meine Beine waren eingeschlafen. Ich hielt mich am Waschbecken fest und nahm ein Badelaken vom Halter. Da trat sie auch schon aus der Dusche. Sie sah aus wie eine Göttin. Das Wasser perlte von ihrem Körper. „Worauf wartest du? Komm deiner Pflicht nach und trockne mich ab.“ sagte sie barsch. Unbeholfen legte ich das Badetuch um sie und tupfte ihr das Wasser vom Körper. Als ich damit fertig war drückte sie mir eine Badelotion in die Hand. „Eincremen, aber sanft.“ Mit dem größten Vergnügen kam ich diesem Befehl nach. Durfte ich doch so den Körper meiner Herrin ungestraft berühren.

Als ich ihre Brust einrieb wurden ihre Warzen hart. Bei dieser Tätigkeit wurde ich wieder geil. Mein Schwanz hob sich und stieß an ihr Gesäß und an ihre Oberschenkel. Sie entwand sich mir. „Zieh dich ganz aus und nimm die Perücke ab. Du wirst jetzt auch duschen. Weil du schon wieder geil bist, wirst du es mit kaltem Wasser tun. Wenn du fertig bist kommst du nackt ins Wohnzimmer.“ Sie schlang das Tuch um sich und verließ das Bad. Ich stand wie ein begossener Pudel da. Duschen okay. Aber kalt. Brrrr. Schnell zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Der erste Schwall des kalten Wassers nahm mir den Atem. Von Erregung keine Spur mehr. Ich hatte den Eindruck, als wollte mein Schwanz in meinen Unterkörper kriechen. Ich glaube, ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so schnell fertig mit duschen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie saß nur in das Badetuch eingewickelt in einem Sessel. „Das ging aber schnell. Hat es dir nicht gefallen? Seinen Zweck hat es jedenfalls erfüllt. Deine Geilheit ist weg.“ empfing sie mich mit süffisantem Grinsen. „Nimm das Paket mit deinem Namen aus der Tasche, öffne es und zieh die Sachen an. Beeile dich. Ich muss auch noch eingekleidet werden.“ Ich nahm das Paket und öffnete es. Es enthielt einen breiten Strumpfgürtel mit 6 angenähten Strapsen auf jeder Seite, einen BH, ein Unterkleid, alles in rosa. Dazu kamen ein Paar hauchdünne Strümpfe mit Naht in schwarz. Ganz zuunterst lagen eine Bluse und ein taubengraues Kostüm. Als ich die Sachen anzog, bekam ich Schwierigkeiten beim feststrapsen der Strümpfe. „Komm her, ich helfe dir.“ Meine Herrin befestigte die hinteren Strapse. „So, das kannst du üben wenn du allein bist. Bevor du dich weiter anziehst bring mir das kleine Paket.“ Mir war gar nicht aufgefallen, dass da noch ein Paket war.

Ich brachte es ihr und fragte mich was da wohl drin sein mochte. Lange brauchte ich nicht zu rätseln. Sie riss die Verpackung auf und zeigte mir 2 Silikonkissen, die wie ein Busen geformt waren. Des Weiteren ein Höschen aus Gummi. Das besondere an dem Höschen war, das es vorn wie eine Muschi aussah und einen Dildo, 5cm lang und 1,5cm Durchmesser, eingearbeitet hatte. „Knie dich hin. Ich werde dir jetzt den falschen Busen an deine Brust kleben.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Keine Angst, ich verdünne den Kleber so, dass er nur 8 Stunden hält. Dann lassen sich die Kissen ganz leicht mit warmem Wasser ablösen. Du musst ja Morgen zur Arbeit. Aber ich will keine Tussi mit ausgestopften BH.“ Sie bepinselte die Innenseiten der Kissen mit Kleber und drückte sie mir auf die Brust. Nach ca. 5 Minuten ließ sie los. „Steh auf und beweg dich. Spring mal auf und ab und dreh dich.“ Ich befolgte ihre Anweisungen. Der Kleber hielt und der Kunstbusen machte die Bewegungen mit. Es war ein eigentümliches Gefühl. Ich schaute an mir herunter. Ich hatte eine Brust. Schätze mal 85b. Sogar der Hautton war getroffen. Mein Schwanz stieg. „Schon wieder geil. Zieh das Höschen an. Sofort.“ „Aber Herrin. Ich habe noch nie etwas in meinem Po gehabt.“ protestierte ich. Zwecklos. „Anziehen habe ich gesagt, oder ich verlasse auf der Stelle die Wohnung und erzähle überall was du für ein Freak bist.“ „Nein, bitte nicht. Ich mach’s ja schon.“ Ich stieg in das Höschen und zog es nach oben. „Das Höschen hat vorn eine Tasche eingearbeitet, wo du deinen Penis reinsteckst. Sie ist nach unten geöffnet, sodass du auf Toilette gehen kannst.“ Ich bog meinen Penis nach unten und steckte ihn in die Tasche. Dann versuchte ich den Dildo einzuführen. Es gelang mir nicht. Sie zog mich zu sich ran, ergriff den Dildo, setzte die Spitze an mein Poloch und drückte zu. Mir schoss das Wasser in die Augen. Es schmerzte. „In ein paar Minuten vergeht der Schmerz. Du gewöhnst dich daran. Sei froh, dass er nur so klein ist. Mit der Zeit werden wir die Größe steigern. Jetzt mach dich weiter fertig.“ Ich unterdrückte den Schmerz und zog mich weiter an.

Der BH passte genau für den Busen. Die Brust wurde leicht nach oben gedrückt, sodass wie bei einem Echten ein Dekolte entstand. Alle Sachen passten wie angegossen. Der Rock endete eine Handbreit über dem Knie und hatte einen Schlitz an der Seite. Sie musste an meinen Kleidern Maß genommen haben. Ich schlüpfte in 10er Pumps, die sie vor mir hingestellt hatte. „Zeig dich mal. Dreh dich, geh ein paar Schritte.“ Ich drehte mich vor ihr um die eigene Achse und ging im Zimmer auf und ab. Bei jedem Schritt spürte ich, wie sich der Postöpsel bewegte und mich von innen massierte. „Geh nicht so breitbeinig. Drück deine Backen zusammen.“ Das Gefühl wurde noch intensiver. „Jetzt bück dich nach vorn und richte dich wieder auf. Sag mir was du empfindest.“ kam ihre nächste Anweisung. Ich tat es. Was war das? Ich fickte mich selber. Es war kaum zu glauben. Ein unheimlich geiles Gefühl. Mein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde aber durch die Kunstmuschi daran gehindert. „Herrin, ich werde geil. Bitte, ich möchte spritzen.“ „Nichts da.“ Sie kramte in der Tasche und reichte mir ein schwarzes Spitzenhöschen aus Seide und hielt es mir hin. „Überziehen.“ Ich stieg hinein und zog es hoch. Als die Seide meine Eichel berührte war es fast um mich geschehen. Mit übermenschlicher Anstrengung vermied ich es abzuspritzen. Ich stöhnte auf. „Ich sehe schon, das wird so nichts. Komm her und heb deinen Rock.“ Ich trat vor sie. Sie führte eine Hand an das Höschen und rieb durch die Seide meine Eichel. Mit der Anderen drückte und massierte sie meinen Po.

Ich stand mit gespreizten Beinen vor ihr und machte Fickbewegungen. Mein Atem ging immer schneller. Sie zog das Höschen zur Seite und kreiste mit den Fingernägeln auf meiner blanken Eichel. Das war zuviel. Mit einem Aufschrei schoss ich ab. Als ich nach einer Weile zu mir kam, hielt sie mir ihre Hand vor das Gesicht und sah mich nur an. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ergeben senkte ich den Kopf und leckte meinen Erguss aus ihrer Hand. „Brav mein Kleiner oder sollte ich sagen Kleine?“ lobte sie mich. „Du lernst schnell. Nun nimm die Tasche und folge mir ins Schlafzimmer. Du wirst mir beim Ankleiden helfen.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging voraus. Ich folgte ihr. Im Schlafzimmer nahm sie die Tasche und entleerte ihren Inhalt auf das Bett. Ein Korsett aus Leder zum schnüren, schwarze Strümpfe und ein Kleid aus schwarzem Nappaleder. Dazu schwarze High Heels. „Steh nicht rum und glotz. Zieh mich an.“ Folgsam nahm ich das Korsett und legte es ihr um. Als sie bemerkte, dass ich mit den Schnüren nichts anzufangen wusste sagte sie: „Über Kreuz zuschnüren. Schön fest. Mach schon.“ Also schnürte ich sie ein. Anscheinend machte ich es richtig, denn von ihr kam kein Kommentar. Danach streifte ich ihr die Strümpfe über. Als ich sie ihr angestrapst hatte bemerkte ich ein Lederband vorn an ihrem Korsett. Ich schaute sie fragend an. „Das ist ein Schrittriemen. Den legst du mir jetzt durch meine Möse und befestigst ihn hinten am Korsett. Nimm das 3te Schnallenloch.“ Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen und legte den Riemen hindurch. Als ich ihn hinten hochzog und anschnallte sog sie hörbar die Luft ein. „Komm nach vorn. Leck meine Möse, damit der Riemen etwas angefeuchtet ist.“ befahl sie mir. Nur zu gern folgte ich. Nach einer Weile sagte sie: „Genug. Ich will noch nicht kommen. Das hebe ich mir für später auf. Zieh mir das Kleid an.“

Ich stand auf und half ihr in das Kleid. Nachdem der Gürtel umgelegt war schlüpfte sie in die Schuhe. „Komm wir gehen ins Bad und schminken uns.“ sprachs und ging los. Schnell folgte ich ihr. Und wieder, bei jeder Bewegung fuhr der Dildo in meinem Hintern ein und aus. Es war gar nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil. Es stiegen schon wieder Gefühle in mir auf. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Als wir mit dem schminken fertig waren und ich meine Perücke augesetzt hatte, sagte sie zu mir: „Wie fühlst du dich? Gefällt dir, was du siehst?“ „Ja Herrin. Ich fühle mich unbeschreiblich gut.“ „Das ist gut. Jetzt brauchen wir noch einen Namen für dich.“ „Einen Namen? Ich habe doch einen.“ „Als meine Zofe brauchst du einen Frauennamen. Ich werde dich Lydia nennen.“ „Ja Herrin. Danke Herrin.“ „So Lydia, da wir jetzt fertig sind, wird es Zeit aufzubrechen. Wir sind bei meiner Mutter um 15:00h zum Kaffee eingeladen. Wir haben noch eine ½ Stunde, bis wir bei ihr sein müssen. Also los.“ Ich wurde kreidebleich. Was sollte denn das? In dieser Aufmachung auf die Straße? Das konnte ich nicht. Heute Morgen, das war was Anderes gewesen. Da war kaum jemand auf der Straße gewesen. Aber jetzt? Am Nachmittag, wo die Leute spazieren gehen? „Herrin, ich kann das nicht. Wenn mich jemand sieht? Bitte, bitte lassen Sie uns hier bleiben.“ flehte ich sie an. „Papperlapp. Wir gehen jetzt zum Auto und fahren zu meiner Mutter. Sie erwartet uns. Sie hat eine Überraschung für dich. Wenn du nicht mitkommst, wissen spätestens Übermorgen deine Kollegen über dich Bescheid. Also, was ist nun? Gehen wir?“ Ich gab mich geschlagen. Die Drohung hatte gewirkt. Mit klickenden Absätzen verließen wir die Wohnung und gingen zum Auto.
Vor dem Haus waren einige Personen, aber nur ein paar Männerköpfe drehten sich zu uns und warfen uns anerkennende Blicke zu. Sie wurden sofort von ihren Frauen angeraunzt. Ich war stolz. Keiner hatte erkannt, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Mein Selbstbewusstsein stieg. Wir stiegen ins Auto und fuhren los.
Fortsetzung folgt………..

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Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 32

Die etwas andere Paartherapie Teil 32
© Franny13 2011
Marion erzählt

Fassungslos habe ich beobachtet, was dort geschieht. Merke gar nicht, wie Lydia an mir herumspielt. Mit weit aufgerissenen Augen habe ich das Geschehen verfolgt. Ich drehe mich zu Lydia, als Hans den Raum verlässt. „Was soll denn das? Es war nie die Rede davon, dass Hans 2 Schwulen zu willen sein muss.“ sage ich aufgebracht zu ihr. Lydia will mich beschwichtigen, aber ich lasse sie nicht zu Wort kommen. „Und dann dieser Abschluss. Musste das sein? Dieses hinwerfen von Geld. Siehst du nicht, wie demütigend es für ihn war?“ Ich muss Luft holen. „Nun komm wieder runter.“ sagt Lydia. „Ich muss gestehen, dass ich mit dem Schluss auch nicht einverstanden bin. Das sollte nicht sein. Da werde ich noch ein Wörtchen mit Sylke reden. Aber dass er mit 2 Männern Sex hatte, sollte ihm klar machen, wie sich eine Frau fühlt. Es ist nicht nur das Kleider anziehen. Zum Frau sein gehört mehr. Darum sollten es auch 2 Fremde sein und nicht Emma. Zu der hat er ja freundschaftliche Gefühle. Und diese Umgebung sollte es sein, damit er sich immer noch einreden kann, er wäre gezwungen worden. Oder wäre es dir lieber gewesen, er hätte sich bei euch zu Hause mit einem vergnügt?“

Ich denke nach. So Unrecht hat sie nicht. So kann er wenigstens noch ein bisschen Selbstachtung behalten. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „er hätte es doch jederzeit stoppen können. Er brauchte es bloß zu sagen.“ Stimmt. „Wie soll es denn jetzt weitergehen?“ frage ich sie halbwegs beruhigt. „Du gehst jetzt zu ihm. Rede mit ihm. Ich glaube, er braucht dich jetzt. Aber lass dich nicht einwickeln.“ Ich stehe auf richte meine Kleider. Lydia sieht mir zu und sagt dann mit einer Kleinmädchenstimme: „Bist du mir wieder gut? Ich mache das auch nie wieder.“ Dabei macht sie große Kulleraugen und klimpert mit ihren Wimpern. Ich muss grinsen, drohe ihr mit dem Finger, aber beuge mich zu ihr, küsse sie schnell auf den Mund und will gehen. „Hier, nimm das mit.“ sagt sie und reicht mir eine Kette. Ein kleiner Schlüssel hängt daran. Verständnislos blicke ich sie an. „Häng sie dir um den Hals, du wirst den Schlüssel vielleicht brauchen.“ sagt sie lächelnd. Jetzt begreife ich. Ich zeige ihr den Stinkefinger, lege mir aber die Kette um und gehe endgültig. Ihr lautes Lachen begleitet mich aus dem Raum.

Als ich vor Hans Zimmertür stehe und gerade anklopfen will, höre ich würgende Geräusche. Ich öffne und trete ein. Die Tür zum Bad steht offen, Hans kniet vor der Kloschüssel und übergibt sich. Ich laufe zu ihm, berühre in an der Schulter. Er schreckt zusammen. Ein letzter Würger, dann blickt er mich an. Sein Gesicht ist puterrot und tränenverschmiert. Scham ist in seinem Blick. Schnell guckt er wieder weg und ich verstehe. Verlasse das Bad, schließe die Tür hinter mir. Lasse ihn allein, setze mich in einen Sessel und warte auf ihn. Nach 10 Minuten kommt er aus dem Bad. Er hat sich das Gesicht gewaschen, seine Kleidung gerichtet. Ja, er trägt immer noch seine Frauenkleider. Er tritt dicht vor mich hin und ich kann riechen, dass er sich den Mund mit Mundwasser gespült hat. Sein Arm schnellt vor und ich denke, er will mich schlagen, zucke aber nicht zurück. Kurz vor meinen Augen hält er in der Bewegung inne und öffnet seine geschlossene Faust. „Hier. Das ist für dich. Ich gehe doch richtig in der Annahme, dass ich meinen Hurenlohn bei meinem Zuhälter, oder besser Zuhälterin, abliefern muss.“ sagt er bitter.

Oh nein. Was denkt er von mir? Das muss ich gleich richtig stellen. Ich stehe auf, schiebe seinen Arm zur Seite und umarme ihn. Schmiege mich dicht an ihn. Lege meinen Kopf an seine Schulter. Streiche über seinen Rücken. Spüre sein Zittern und seine Anspannung. Dann holt er tief Luft und legt seine Arme um mich. Drückt mich fest an sich. Ein tiefer Seufzer und dann fragt er leise: „Warum?“ Ich trenne mich von ihm, nehme ihn an der Hand, führe ihn zu einem Sessel. Schubse ihn hinein und setze mich auf seinen Schoß. Umschließe sein Gesicht mit meinen Händen, schaue ihm tief in die Augen. „Ich wusste nicht, was mit dir passieren sollte. Ehrlich, ich habe es nicht gewusst.“ sage ich zu ihm und dann erkläre ich ihm die Sache so, wie sie mir Lydia gesc***dert hat. Er wird zunehmend ruhiger, schaut mich die ganze Zeit nur an. Forscht in meinem Gesicht. Ich sehe, wie er zu einem Entschluss kommt. „OK, ich glaube dir. Und wie hast du dir jetzt das weitere Vorgehen gedacht?“

Ich stehe wortlos auf und ziehe ihn mit mir. Gehe mit ihm zum Bett, gebe ihm einen Stoß, sodass er rücklings auf das Bett fällt. Dann ziehe ich mich aus. Nur Strümpfe und Pumps behalte ich an. Krabbele zu ihm aufs Bett. Streichele mit meinen Fingerspitzen von seinen Fußknöcheln an seinen bestrumpften Beinen nach oben. Über den Rock. Bedeute ihm den Hintern anzuheben. Öffne den Verschluss des Rocks und ziehe ihn an ihm herunter. Wieder streiche ich mit den Fingerspitzen an seinen Beinen entlang. Diesmal auf der Innenseite. Als ich seine Strumpfhalter erreiche hat sich eine Gänsehaut auf seinen Oberschenkeln gebildet. Meine Finger erreichen seine Eier und sein Schwanz im Käfig wächst. Deutlich kann ich sehen, wie sich sein Gefängnis beginnt auszufüllen. Ich hebe die Plastikröhre an, nehme seine Eier abwechselnd in den Mund. Umzüngele sie. Sein Atem wird schwerer. Sein Unterleib drängt sich meinem Mund entgegen. Während ich seine Eier verwöhne fummele ich den Schlüssel in das Schloss seines KGs. Mit einem fast unhörbaren Klack öffnet es sich. Ich fädele es ab und ziehe dann mit einem Ruck die Röhre von seinem Schwanz. Wie eine gespannte Feder richtet der sich steil auf. Sofort lasse ich ihn zwischen meine Lippen gleiten. Knabbere an der Eichel. Er stöhnt auf. Will sich aufrichte, mich zu sich hochziehen.

„Nicht Liebling. Genieße.“ nuschele ich an seinem Schwanz vorbei. Ganz tief nehme ich seinen Schwanz in meinem Rachen auf. Lasse ihn in meine Kehle gleiten. Meine Lippen berühren seinen Bauch. Dann wieder raus und ich lecke an der empfindlichen Unterseite bis zu seiner Eichel. Spiele mit der Zunge an seinem Bändchen. Sein Keuchen wird lauter. Seine Hände wuscheln mir durch meine Haare. Lusttropfen bilden sich auf der Eichel, die ich schnell weglecke. Auch ich muss jetzt stöhnen. Ich fühle, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen. Wie ich Nässe absondere. Ich richte mich auf, krabbele über seine Beine, setze mich auf seinen Unterleib. Sein Schwanz steht vor meiner Möse. Ich fasse nach unten, umschließe mit der Hand seinen Schwanz, reibe mit der Eichel über meine geschwollenen Schamlippen. An meinen Kitzler. Wieder will er mich berühren und wieder schüttele ich den Kopf. Ich blicke nach unten und sein Schwanz glänzt von meiner Nässe. Ich hebe mein Becken an, setze seinen Schwanz an meine Möse und lasse mich in einer einzigen Bewegung ganz auf seinen Unterleib herunter. Er stöhnt unterdrückt auf. Ich verhalte mich regungslos, nur meine Muschimuskeln bearbeiten seinen Schwanz. Anspannen lockerlassen, anspannen lockerlassen. Nun lasse ich zu, dass sein Daumen meinen Kitzler berührt. Sanft reibt er darüber. Meine Massagebewegungen werden schneller.

Er stöhnt laut und ich beuge mich vor, verschließe seinen Mund mit meinem. Gegenseitig stöhnen wir unsere Lust in den Mund des Anderen. Und dann fühle ich es. Sein Schwanz verdickt sich noch einmal, fängt dann an zu zucken. Ich spüre, wie mich sein Spermastrahl in meinem Inneren trifft. Immer wieder. 4, 5 Mal spritzt und zuckt er in mir. Dann ist es vorbei. Seine Körperspannung erschlafft. Nun hält er meinen Kopf und wühlt mit seiner Zunge in meinem Mund. Ich verhalte mich ganz ruhig. Habe auch die Kontraktionen meiner Muschimuskeln eingestellt. Sein Schwanz erschlafft, zieht sich zurück. Schade, ich wäre auch fast soweit gewesen. Aber egal, der Orgasmus sollte nur ihm gehören. Sollte ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Ich erhebe mich von ihm, lege mich neben ihn. Streichele über sein Bein, streichele seine Eier, seinen Schwanz.

Dann überrascht er mich. Er schiebt meine Hand weg, richtet sich auf. „Danke.“ sagt er zu mir, küsst mich auf die Wange. Rutscht an mir herunter, zwischen meine Beine. Kniet sich dazwischen. Streichelt mich. Beugt seinen Kopf und presst seine Lippen auf meine Möse. Teilt meine immer noch empfindlichen Schamlippen, verschließt so meine Möse. Und dann saugt er meine Möse aus. Saugt sein Sperma aus mir heraus. Dabei leckt er mit der Zunge immer wieder an den Innenseiten meiner Schamlippen. Versteift seine Zunge, stößt sie in mein gieriges Loch. Reibt mit der Nase an meinem Kitzler. Ich bocke ihm entgegen. Jetzt bin ich es, die laut stöhnt. Ich fasse in seine Haare, drücke ihn fester gegen mich. Ich höre mich schreien. Meinen Orgasmus herausschreien. Oh Gott, tut das gut. Was ist das, gleich noch mal?

Als ich wieder zu mir komme liegt mein Mann immer noch zwischen meinen Beinen. Aber jetzt leckt er nur vorsichtig an meiner Muschi. Ich ergreife seine Schultern und ziehe ihn auf mich. Sein von meinem Saft glänzendes Gesicht ist dicht vor mir. „Ich liebe dich.“ sage ich zu ihm und küsse ihn. Er erwidert meinen Kuss. Oha, was ist das? Sein Schwanz ist wieder steif, liegt hart auf meinem Bauch. „Ich liebe dich auch.“ sagt er, macht keine Anstalten die Situation auszunutzen. „Möchtest du mich ficken?“ frage ich ihn und die Antwort überrascht mich. „Wenn du es erlaubst Herrin.“ antwortet er unterwürfig, aber mit sehnsuchtsvollem Blick. Wieder spüre ich die Macht in mir, die Macht über Männer. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet aber ich sage: „Nun gut, du hast es dir heute verdient.“ Kurz ist Schmerz in seinem Blick, gleich darauf Aufgabe. Ich schiebe ihn von mir runter. Knie mich auf das Bett. „Na komm, steck deinen Schwanz in mich. Nimm mich.“

Wie der Blitz kniet er hinter mir, steckt seinen Schwanz in meine Muschi. „Nicht da, du Dummerchen. Fick mich in meinen Arsch.“ sage ich zu ihm und werfe ihm einen, wie ich glaube, verruchten Blick über die Schulter zu. Ungläubig starrt er mich an, dann fasst er sich und setzt seinen Schwanz an mein Poloch an. Erst zögerlich, dann immer stärker drückt er gegen meine Rosette. Sein gut von meinen Säften geschmierter Schwanz hat kein Problem meine Rosette zu durchstoßen. Immer weiter, bis er meinen Darm ganz ausfüllt. Einen Moment verharrt er, dann beginnt er mich zu stoßen. Immer härter. Seine Eier klatschen an meine Möse. Aua. Er hat mir auf den Hintern geschlagen. Aua, noch mal. Aua, schon wieder. Ich will gerade protestieren, als sich eine angenehme Wärme auf meinen Pobacken breitmacht. Die nächsten Schläge bekomme ich gar nicht richtig mit. Zu sehr bin ich gefangen in einem Strudel aus Schmerz und Lust. „Ja mach, schlag mich. Ich habe es verdient.“ wimmere ich in das Kissen. Erwarte angespannt den nächsten Schlag. Und wieder. Ich grunze wie ein Tier in das Kissen. „Jetzt spritze ich in dich. Ich spüle deinen Darm mit meiner Soße.“ höre ich wie aus weiter Ferne. „Ja mach, spritz, spritz mich voll.“ kann ich nur noch stammeln. Ein letztes Mal klatschen seine Eier gegen meine Möse, ein letzter Hieb, dann verharrt er und spritzt in mich. Ich komme mit ihm zusammen. Es wird Dunkel um mich herum.

Hans erzählt

Sie bricht unter mir zusammen. Da liegt sie nun. Erschöpft, die Augen geschlossen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch und betrachte ihre Kehrseite. Hübsch gerötet. Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist. Aber als ihr knackiger Hintern so vor mir war, konnte ich nicht anders. Ich wollte ihr zeigen, dass ich auch noch einen Willen habe. Wollte mich für die Demütigung rächen. Obwohl, ich glaube ihr, dass sie nichts davon wusste. Ich bin ihr nicht böse. Ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass sie mich liebt.

Sie bewegt sich immer noch nicht. Ich beuge mich vor, ja sie atmet. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Wasche meinen Schwanz. Gehe zurück zum Bett, hebe meinen Rock auf und ziehe ihn wie selbstverständlich an. Sie liegt auf dem Bauch und ich kann sehen, wie ihr mein Sperma aus dem Hintern läuft. Ich hole schnell Toilettenpapier, wische ihren Hintern sauber, lege ihr ein Handtuch unter und decke sie zu. Sie scheint eingeschlafen zu sein. Das gibt mir Zeit, ein bisschen über meine Lage nachzudenken.

Wie soll ich mich verhalten, wenn sie aufwacht? So tun, als ob nichts gewesen wäre? Oder das Ganze hier abbrechen? Meine Sachen packen und gehen? Sie hat ja selbst gesagt, dass sie ab und an einen fremden Schwanz will. Kann ich damit leben? Auch wenn sie beteuert, dass sie nur mich liebt? Andererseits kann ich meinen Fetisch bei ihr ausleben. Und ich darf ja auch mit anderen Frauen ficken. Wiegt es das auf? Und wie ist es, wenn sie nur noch die Herrin raushängen lässt? Mich unterbuttert? Habe ich dann gar nichts mehr zu sagen? Ich grüble und grüble. Unbewusst schlage ich meine Beine übereinander und das Knistern der Nylons, das Reiben von Nylon an Nylon, verhilft mir zu meiner Entscheidung. Ich bin ehrlich zu mir selbst. Ja, ich will so mit ihr Leben. Es gefällt mir, wenn sie mich als Herrin behandelt. Wenn ich ihr zu Diensten sein muss.

Ich will gerade aufstehen, sie wecken und ihr meinen Entschluss mitteilen, bzw bekräftigen, als es an der Tür klopft. Leise gehe ich und öffne. Herrin Lydia steht vor mir. Sie macht einen leicht betretenden Eindruck. „Hans,“ beginnt sie, „ich möchte mich ………..

Fortsetzung folgt……….

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Gruppen Hardcore Inzest

Ungewollter Sex mit meinen Sohn im Sexclub – Teil

Jans Arbeitskollegen begafften uns beide und einer aus der Truppe zog mich schon fast mit seinen Blicken aus, na ja ich war ja auch selbst schuld, denn vor knapp einer Stunde ging ich mit Jan ins Separee, da hatte ich noch ein Kleid an, da konnte man an den Formen des Kleides meine Oberweite erahnen und nun stand ich vor der Meute, nur im BH und Slip bekleidet und der Typ, der mich mit seinen Blicken auszog, gab eine freche Bemerkung ab, so nach dem Motto, das er mich auch nicht von der Bettkante stoßen würde.
Ich trat an ihn heran und sagte zu ihm, „na gib mir 10 Minuten mein süßer, dann bin ich bereit für dich und du wirst dann auch so geschafft sein, wie dein Arbeitskollege hier“ und zeigte auf Jan, aber der Typ hatte nicht mit meiner Schlagfertigkeit gerechnet und verneinte dies, da er sich mich nicht mehr finanziell leisten konnte und bestimmt meine Arbeitskolleginnen auch schon gute Arbeit an der Meute geleistet haben musste.
Die Meute saß an der Bar und ich bediente Jans Arbeitskollegen und sorgte für reichlich Umsatz und Jan erzählte natürlich seinen Kollegen das was und wie er alles mit mir erlebt hatte und ich musste dabei schmunzeln, als ich in die Gesichter der anderen schaute, da wären bestimmt alle an der gleichen Stelle gewesen, natürlich, das er mein eigener Sohn war und das wir es ohne Gummi gemacht hatten, ließ er aus, dann wurde die Zeche beglichen und ich rief mehrere Taxis, die die Meute nach Hause fuhren.
Ich machte anschließend mit meinen Kolleginnen alles fertig und sauber und freute mich schon auf die freien Tage bis zum Donnerstagabend.
Am Sonntagmorgen gegen 4 Uhr rief ich auch mir ein Taxi, das mich nach Hause fuhr.
Ohne nach Jan zu schauen, ging ich in mein Bett und schlief dann kurze Zeit später ein.
Sonntagmittag wurde ich von herrlichen Kaffeeduft geweckt, mein Sohn brachte mir das Frühstück ans Bett und ich lud ihn ein, bei mir im Bett gemeinsam mit mir zu frühstücken.
Wir tranken artig Kaffee und ich freute mich sogar, das Jan beim Bäcker war um frische Sonntagsbrötchen zu holen und frühstückten ausgiebig.
Ich saß im Bett, hatte meine Bettdecke bis über meiner Brust hochgezogen und gab Jan keine Gelegenheit mich zu begutachten, denn unter der Decke war ich vollkommen Nackt und ich sah auch an heimlichen Blicken an seine Schamgegend, das er inzwischen ein kleines Zelt zwischen seiner Boxershorts hatte.
Wir redeten über alltägliche Dinge, wie mein Beruf, wie es weiter gehen sollte zwischen uns „ Oh Jan“, sagte ich, nachdem wir auch über das Thema Sex gesprochen hatte, „ oh Man Jan, was willst du denn mit so einer alten Schachtel wie mir, denn so wie du aussiehst mein Sohn, kannst du sie doch alle haben, diese jungen, knackigen Dinger”.
„Vielen Dank Mama, für das Kompliment, aber das mit der alten Schachtel kann und will ich nicht so stehen lassen…., Mama du siehst umwerfend sexy aus” und Jan schaute mich mit einem süßen Dackelblick an und über mein Gesicht huschte ein lächeln und ich legte meine Hand auf seinen Unterarm, „danke mein Sohn, du schmeichelst mir”.
Ich trank noch einen schluck aus meinem Kaffeepott und stellte es dann auf das Frühstücks-Tablett ab und nahm dann seinen Pott und stellte es weg.
Dann rückte ich näher an Jan und war froh, das er nicht weg rutschte und presste ihm meine vollen Lippen auf seinen Mund und gab ihm ganz sachte einen liebevollen Kuss und Jan erwiderte meinen Kuss, indem er mir seine Lippen entgegen presste und mit einer Hand meinen Hinterkopf leicht zu ihm drückte und seine Zunge auf einmal in meiner Mundhöhle auf Wanderschaft ging, ich erwiderte seinen Zungenkuss.
„Oh Mama, du riechst herrlich verführerisch“ und wir küssten uns noch eine weile und ich wunderte mich, das mein Sohn mich die ganze Zeit nicht unsittlich berührte, also musste ich den Anfang machen, vielleicht wartete er auf ein Zeichen von mir und ich legte deshalb meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte seinen Schenkel.
Endlich spürte ich auch seine Hand, wie Sie mir meinen Rücken entlang streichelte und ich presste mich noch enger an meinen Sohn, so das meine Brüste gegen seinen Oberkörper drückte, dabei fiel mir auf, das er schon eine gewaltige Beule in seiner Boxershorts hatte.
Ich fuhr mit der freien Hand unter sein T-Shirt und streichelte meinen Sohn über seinen Bauch hoch zu seiner Brust und berührte sanft die Nippel meines Sohnes und unsere Küse wurden dabei immer intensiver, dann stand ich auf und setzte mich auf Jans schoss und zog ihm sein T-Shirt über seinen Kopf und wir begannen uns wieder zu küssen, nur das ich jetzt total nackt auf dem Schoss meines Sohnes saß und ich langsam meinen Oberkörper an ihn presste
Ihm kamen so meine beiden warmen schweren Brüste entgegen und Jan starrte auf meinen Busen und ich flüsterte, „ fass sie ruhig an, mein Schatz“ und das tat er auch gleich.
Ich hatte mit meinen 40 Jahren noch immer einen sehr schönen Busen, na ja sie hingen ein wenig, waren aber immer noch fest und schwer und Jan begann meine großen Brüste mit seiner Zunge zu umkreisen und saugte vorsichtig an meinen Nippeln, was mir ein stöhnen entlockte und ich meinen Sohn liebevoll seinen Hinterkopf streichelte und sein Gesicht fester an meinen voluminösen Busen drückte.
Ich kreißte leicht mit meinen Becken über sein Becken, wo ich deutlich seine Erregung durch seine Boxershorts spürte und wir küssten uns wieder und Jan hatte dabei meinen Busen in seinen Händen und massierte meinen Vorbau leicht.
Ich rutschte von Jans Oberschenkel auf seine Knie und er flüsterte, „ Mama, du fühlst dich so gut an“, während er immer noch mit seiner Hand meinen Körper entlang fuhr und ich streichelte erst seinen Oberkörper, dann seinen Bauch und wanderte nach unten um zu sehen, was in dem Zelt vor mir versteckt war.
Ich kümmerte mich nun intensiv um seine Beule in seiner Shorts und fuhr hinein und spürte das warme harte Fleisch, meines Sohnes, das sehr gut in meiner Hand lag.
Ich streichelte ihn ein bisschen und sah Jan an und flüsterte, „schatz, heute morgen im Club, war der schönste Sex seit langem….., könntest du dir eine Fortsetzung hier und jetzt vorstellen“ und ich sah meinen Sohn mit einem verruchten Blick an.
Wenn er jetzt nein sagen würde, dann würde ich bestimmt Lebenslänglich ins Gefängnis gehen, nämlich, dann hätte ich ihn erwürgt, aber er lächelte mich an, nickte nur und zog meinen Oberkörper zu sich heran und küsste mich wild.
Da ich ja noch seinen Dolch in meinen Händen hielt, fing ich an , ihn beim Küssen zu wichsen und glitt mit meiner Zunge über seinen Hals zu seinen Brustwarzen, dann rutschte ich weiter zurück und beugte mich nach vorne, meine Brüste klatschten auf seinen Oberschenkel auf und ich zog seine Shorts aus und mir sprang sein harter Speer entgegen, direkt vor mein Gesicht, dann fuhr ich sanft mit meiner Zungenspitze über seinen Eichelpilz und leckte anschließend seinen ganzen schaft mit meiner Zunge ab, sein Penis war mittlerweile zu einer passablen Größe angeschwollen, dann öffnete ich meine Lippen und sog seinen Dolch in meinen Mund und begann meinen Sohn zärtlich zu saugen.
Jan stöhnte vor mir auf, ich schaute in seine glücklichen Augen, dann widmete ich mich wieder seinen Dolch und umschloss ihn mit meinen feuchten Lippen und hatte ihn kurze Zeit später komplett in meinen Mund.
Ich saugte heftig an ihm und spürte an seinen Atem, das es wohl gleich soweit sein würde, aber ich wollte noch nicht, das er kommt, deshalb unterbrach ich kurz meine Mundmassage, sonst hätte er in wenigen Minuten seinen Höhepunkt erreicht und das wollte ich jetzt noch nicht, ich wollte heute am Sonntag meinen Sohn genießen…, sehr lange genießen.
Ich kam wieder hoch und sah in Jans glücklichen Augen, „Schatz, dein Penis ist so toll und du schmeckst so gut…, möchtest du mit mir schlafen“.
„Oh ja, nichts lieber als das und rutschte näher an ihn heran und wir küssten uns und unsere Hände gingen jeweils beim anderen auf Wanderschaft, ich streichelte seinen Körper, er meinen und dazwischen küssten wir uns, dann nahm ich seinen Dolch in meine Hand und wichste ihn wieder zärtlich an um ihn bereit zu machen für die Vereinigung.
„Komm….., komm in mich min Schatz…., liebe mich“, flüsterte ich Jan zu und ich stieg auf Jan und führte mir seinen Dolch in mir ein und begann zärtlich auf ihn zu reiten und bewegte meinen Körper rhythmisch auf ihm und es fühlte sich sehr gut an, ihn zu verwöhnen, meine großen Brüste schaukelten im Takt meines Rittes, meine Brüste waren für Jan so geil, das er sie immer wieder anfassen, küssen, saugen und lecken musste und ich stütze mich leicht nach vorne ab und legte meine Arme um seinen Hals und presste meinen Busen auf sein Gesicht und er hatte seine Hände an meinen Hintern gelegt und fing an meinen Hintern hoch zu heben um ihn anschließend wieder auf seinen Dolch fallen zu lassen, es klatschte laut, wenn er bis zum Anschlag in mir verschwand und ich drückte ihm immer ungezügelter mein Becken entgegen und er musste einiges an Kraft anwenden, da er mich die ganze Zeit hoch und runter heben musste, damit sein Dolch tief in mir verschwand.
Dann stieg ich von Jan ab und beendete die Reitstunde, krabbelte auf allen vieren neben ihm aufs Bett und stöhnte, „ los mein Schatz, fick mich jetzt von hinten“ und er hockte sich hinter mich und führte seinen Dolch wieder in mich ein und stieß zu, diesmal aber nicht mehr so vorsichtig und zurückhaltend, sondern er penetrierte mich Hart und fest und ich stöhnte bei jedem Stoss von meinen Sohn, „ ooh ja fick mich“ und er kam meiner Aufforderung nach und fasste mir an meinen Hüften und nahm mich jetzt fest und er legte ein irres Stoßtempo an den Tag meine großen Brüste wackelten bei diesem Tempo hin und her und Jan versuchte um mich herum zu fassen und knetete mir dabei auch noch meine frei hängenden Brüste mit beiden Händen und stieß dabei kraftvoll zu, bei jedem Stoß klatschten unsere Becken aneinander und ich bekam weiche Knie und ließ mich aufs Bett sinken und Jan kam hinterher und legte sich auf mich drauf und stieß mich kraftvoll, so hatte mich noch nie ein Mann geliebt, wie mein toller Liebhaber jetzt hinter mir.
„Oh ja Jan, gibs mir, gibs deiner Mutter…, mach mich fertig mein Sohn“, schrie ich ins Kissen und ich biss vor lauter Lust in den Zipfel meines Kissens und ich merkte, das sich mein Höhepunkt immer mehr näherte und auch Jan fing hinter mir an zu röhren und hämmerte immer schneller in mich rein, ich melkte nur noch seinen Dolch, ich wusste, das es nur noch Sekunden weit entfernt war, bis mein Sohn mich mit seiner Lust überfluten würde.
Ich heulte schon fast in das Kissen, denn ich wurde von einem Reihenorgasmus überrumpelt und hörte nur noch meinen Sohn hinter mir röhren, dann spürte ich nur noch, wie seine Lust sich heiß in mir verströmte.
Wir waren total erschöpft, hatten uns richtig verausgabt, dann stieg Jan von mir herunter und legte sich auf den Rücken und ich krabbelte von der Seite an ihn heran und unsere Münder trafen sich zu einem unendlich langen Kuss.
„Oh Schatz, das war unglaublich“, flüsterte ich, nachdem sich unsere Münder wieder trennten ich legte meinen Kopf an seine Brust und sah seinen erschlafften Penis wenige cm vor meinem Gesicht und streichelte zärtlich über seinen Bauch und seinen erschlafften Penis, „wow du hast einen schönen Penis mein Sohn.., der hat mich eben sehr glücklich gemacht“
Jan lächelte mich an, „ und du Mama, du hast zwei tolle Argumente oberhalb deines Bauchnabels, die mich sehr anmachen“ und wir beide schauten uns an und mussten Lachen, „ was hältst du von einer abkühlenden Dusche, würde unseren heißen Körpern sehr gut tun“.
„Gute Idee Mama, da bin ich gleich dabei“, erwiderte Jan und wir stiegen aus dem Bett und gingen Hand in Hand ins Bad.
Ich stellte die Dusche an und stieg darunter und lächelte meinen Sohn zu und winkte ihn mit dem Zeigefinger heran, „ komm mein Schatz, in der Dusche ist genug Platz für zwei…“
Jan tapste zu mir unter die Dusche und wir standen eng beieinander und ich begann meinen Sohn mit Duschgel einzuseifen, erst seine Arme, dann seinen Oberkörper und anschließend seinen Spender der mir vor ein paar Minuten so große Freude bereitet hatte + schon wieder steif in meinen Händen lag.
Ich presste meinen Sohn meine Brüste an seinen Körper, während ich weiter ihn einseifte, dann drehte ich mich um und drückte Jan das Duschgel in die Hand und er verstand sofort, was ich von ihm wollte.
Jan drückte sich eng an mich und fing an auch mich einzuseifen und ich rieb derweil mit meinen Hintern an seinem steifen Dolch, ich bemerkte, wie Jan sich sehr viel Zeit mit dem einseifen an meiner Schamgegend zeit ließ, natürlich musste er auch gründlich meinen Busen reinigen, denn ich hatte ja eine Menge von ihm als Angriffsfläche zu bieten und ich spürte, wie durch das einseifen mein Busen sehr gut durchblutet wurde.
Dann drückte mich Jan auf einmal an die Duschwand, presste meinen Busen an die Wand und es war angenehm warm, denn mein Busen kam ja nicht mit der kalten Wandfläche in Berührung, sondern er hatte beide Hände zwischen Busen und Wand gelegt und presste mich mit meinen Oberkörper an die Wand und sein Becken an mich.
Ich fasste nach unten und schnappte mir seinen Penis und setzte ihn an meinen nicht nur durch das Duschwasser feuchten Scheideneingang an und er stieß zu und versenkte seinen Dolch in meiner heißen Grotte und fing an mich wieder zu ficken.
Jan hielt sich dabei an meinen Brüsten fest und begann meine Nippel mit seinen Fingern zu reizen und damit wir beide nicht das Gleichgewicht verloren, hatte er mich ja an die Duschwand gepresst und ich drückte ihm bei jedem Stoß meinen Po entgegen und mein Sohn bumste mich unter der Dusche
„Oh Mama, ich komme gleich“, stöhnte Jan hinter mir, darauf hin drehte ich mich in seinen Armen und ging vor ihm auf die Knie und nahm seinen überreizten Penis in meinen Mund und begann meinen Sohn genüsslich zu saugen und kurze Zeit spritzte er mir seinen Samen in meinen Mund, nicht mehr so viel wie gestern und heute, denn er hatte sich bei mir ja schon über das Wochenende reichlich verausgabt.
Wir seiften un erneut mit Duschgel ein, denn sein Penis war versaut und ich hatte im Gesicht und Busen auch wieder ein paar Spritzer von meinen Sohn abbekommen.
Wir stiegen anschließend danach aus der Dusche und ich reichte meinen Sohn ein Badetuch und er trocknete mich ab und ich tat das gleiche dann bei ihm und flüsterte, „ Schatz ich hab einen Bärenhunger, ich glaub da ist was dran an dem Sprichwort, die Liebe macht hungrig“ und gingen anschließend nackt in die küche und stillten unseren Hunger mit belegten Brote und Durst mit Cola.
Bei jeder Bewegung starrte Jan auf meine wippenden Brüste und ich sah ihn an und fragte ihn dann , „ na gefallen sie dir, meine zwei Freundinnen“.
„Oh Mama, deine Brüste sind schon seit Jahren der Hammer, wenn du wüsstest, wie oft ich dich seit meiner Pubertät schon in Gedanken vernascht habe, dann würdest du jetzt mit O-Beinen herum laufen“, ich ging auf die Zehenspitzen und gab meinen Sohn einen Kuss auf die Nase und flüsterte, „ so schlimm“ und er nickte, „ nee Mama, so geil, ich bin richtig vernarrt in deine fantastischen großen Brüste und würde mich freuen in nächster Zeit noch mehr mit ihnen anstellen zu dürfen“.
„Was denn zum Beispiel“, fragte ich Jan.
„Na z.B beim Sex öfters kneten, mit ihnen spielen, daran saugen oder das besondere, was du sehr gut machen kannst, mich einmal zum Busensex verführen und mich dann so lange mit deinen tollen Vorbau verwöhnen, bis es mir kommt…., ich wette da schaffst du nicht“.
Ich lächelte meinen Sohn an und sagte nickend zu ihm, „ glaub mir mein Schatz, das hab ich schon öfters geschafft, einen Mann, nur durch die Reizung meines Busens an seinem Dolch zum spritzen zu bringen, glaub mir, ich hab da Erfahrung darin…, reichlich Erfahrung mein Sohn, wenn du willst kann ich dir das ja noch demnächst einmal zeigen, aber ich glaube deinem Freund hier sollte ich mal eine kleine Pause gönnen, ich hab ihn die letzten 24 Stunden schon arg strapaziert“, damit ließ ich meinen staunenden Sohn in der Küche alleine und lief ins Schlafzimmer um mich anzuziehen und meine Lusthöhle (Bett) wieder ansehnlich hinzurichten und das Bett abzuziehen.
Am Nachmittag gingen wir in die Königstrasse (Fußgängerzone in Stuttgart) und genehmigten uns an der ecke Rothebühlstrasse ein riesengroßen Eisbecher.
Jan und ich beschlossen alles weitere langsam angehen zu lassen und hatten über eine Woche keinen Sex zusammen, aber wir küssten uns öfters und ich ließ es auch zu, wenn wir uns küssten, das er meinen Busen berührte und dabei knetete ohne eine Ohrfeige von mir einzufangen.
Am Donnerstagabend war ich wieder im Club und wer kam da, natürlich der Arbeitskollege, der mich letztens im Club mit seinen Blicken ausgezogen hatte, nachdem ich meinen Sohn vernascht hatte und nur noch in Unterwäsche vor der johlenden Meute gestanden bin und meinen Umsatz hochgeschraubt hatte.
Klaus war froh, das ich gerade frei war und wir verschwanden in Separee und er wünschte sich die gleiche Behandlung, die ich meinen Sohn gegeben hatte und nach einer Stunde verließ er glücklich den Club, natürlich hab ich ihm nicht unter die Nase gerieben, das wir (Jan und ich) uns ja kannten, aber ich besorgte es ihm genau so, so wie ich es meinen Sohn besorgt hatte, natürlich mit Gummi und er wurde eine menge Geld los.
Freitags war Fußball angesagt, da war etwas Ruhe, Samstag war Paarabend da wurde geswingt und ich stand die ganze Zeit hinter der Theke und war gut gelaunt, als ich mir ein Taxi rief, denn in einer halben Stunde würde mich bestimmt mein Sohn glücklich machen, denn wir hatten eine Waffenruhe bis zum Sonntagmorgen beschlossen
Ich kam am Sonntagmorgen eine Woche nach unserem letzten Sex leise nach Hause und hatte mich schon gewundert, als ich aus dem Taxi stieg, das im Zimmer meines Sohnes noch Licht brannte und öffnete leise die Türe, zog meine Pumps aus und tapste Barfüssig leise in die Wohnung und ging schnurstracks zu seinem Zimmer und öffnete seine Türe und fand meinen Sohn vor seinen PC und hörte ein Gestöhne aus dem Lautsprecher und wusste das mein Sohn sich einen Porno aus dem Internet rein zog, ich schaute mir das Spektakel ein par Minuten an und sah wie er an sich herum spielte und war irgendwie gekränkt, weil er sich selbst befriedigte, das er das jetzt noch nötig hatte, er musste nur zu mir kommen und ich würde ihm jeden Wunsch und jede Stellung von seinen Lippen ablesen und mein Sohn sitzt einfach vor dem PC und holt sich einen runter, na warte mein Schatz, dachte ich mir, die Rache wird mein sein, dafür wirst du heute noch Büßen müssen und ich werde dich sehr leiden lassen, mein Schatz und machte mich bemerkbar und sah wie Jan erschrak und versuchte seinen steifen in seiner engen Jeans verschwinden zu lassen, was bestimmt nicht einfach war.
„Sag mal Jan was soll das, willst du mich eifersüchtig machen, geh ins Schlafzimmer und warte auf mich und hör auf deine Lust unnütz zu vergeuden, denn jetzt hast du ja mich, oder möchtest du nicht mehr mit deiner Mutter zärtlich sein“ und tat dann so als wäre ich total sauer auf ihn
„Tschuldigung Mama“, sagte Jan betrübt und lief mit einem roten Kopf an mir vorbei.
„In 20 Minuten bin ich bei dir, dann werden wir über das hier mal reden…, mein Sohn, aber nackt“ und ich begab mich ins Bad und holte unter dem Stapel Handtücher meine Dessous heraus, die ich am Vorabend schon mal für ihn bereit gelegt hatte und ich ihn damit überraschen wollte, na ja jetzt konnte ich zwei Sachen machen, meinen Sohn damit reizen und verführen und dann noch mich an ihm rächen, da er an sich heimlich herum gespielt hatte, obwohl er eine rattenscharfe ( seine Worte) Frau im Hause hatte und meine Rache wird unvergesslich für ihn sein.
Ich ließ mir viel Zeit, aus den 20 Minuten, wurden 30 Minuten, ich hatte mir Strapse und heiße Unterwäsche angezogen, darüber ein verruchtes weißes eng und tief ausgeschnittenes sexy Top an, der meinen Busen noch größer und voluminöser erscheinen ließ.
Jan lag wie ein Pacha auf dem Bett und ging an meine Schublade und holte zwei Schals hervor und stieg über ihn und er versuchte mir an meinen Busen zu gehen und fing sich dabei gleich eine.
„Hey Mama, was soll das…, ich dachte du bist einverstanden“, stotterte Jan erschrocken.
„Ich bin total sauer auf dich mein Sohn, mich so zu hintergehen“, sagte ich in einem leiht säuerlichen Ton und Jan wusste nicht was ihm geschah, 2 fass mich nicht mehr an, ohne Erlaubnis…, ich muss mir echt überlegen, ob ich dich überhaupt noch an mir herumgrapschen lassen werde…., da spielt doch wirklich mein Sohn an sich herum, während er eine rattenscharfe Mutter ein Zimmer weiter hat, die unter Liebesentzug leidet“ und ich spielte das echt ernst und Jan glaubte das und ehe er sich versah, hatte ich die Schals um Bettgestell und seinen Gelenken gelegt und er lag nun nackt und wehrlos vor mir.
Ich schaltete die CD ein und leise Musik beflügelte mein Schlafzimmer und fing anschließend an, vor meinem Sohn zu strippen und schälte mich sehr langsam aus meinen Top und stand kurze Zeit später in heißen Dessous und Strapsen vor meinem Sohn.
Dann stieg ich mit baumelnden Brüsten über Jan und drückte ihm meine Pussy ins Gesicht und sagte in einem scharfen Ton zu ihm „ Leck“ und er tat es und leckte mich aus und das tat er besonders gut und ich merkte das er sich besonders mühe damit gab, denn er hatte ja einiges noch gut zu machen bei mir.
Ich bewegte mich auf seiner Zunge vor und zurück und mein Saft tropfte ihm über sein Gesicht und wichste mir dabei mit zwei Fingern selbst meine Pussy und mit der anderen Hand hielt ich mich am Bettpfosten fest, damit ich nicht das Gleichgewicht verlieren würde, dann rutschte ich von Jan herunter und setzte mich auf seinen Dolch und er flutschte in meine nasse Grotte und begann Jan mit wippenden Brüsten zu reiten und bewegte mich mit einem schnellen Tempo auf ihm, kurz bevor er so weit war, stieg ich von ihm herunter und kniete mich vor ihm und fing an meinen Sohn wild mit meiner Hand zu wichsen, bis er kurz davor war zu kommen, hörte ich auf und presste seinen Dolch zusammen um seine Lust damit zu verringern, dass er nicht abschießt.
Dann stieg ich aus dem Bett und ging mit wackelten Po aus dem Schlafzimmer in sein Zimmer und stellte seinen PC an, suchte die Seite mit den diversen Filmen und schaltete ihn ein, dann stellte ich den Ton des Filmes lauter, so das er das Gestöhne aus seinem PC in meinen Schlafzimmer hören musste und ich grinste in mich hinein, es war so schön, meinen Sohn zu quälen, dann fiel mir ein, das ich ja noch einen Vibrator in meiner Schublade hatte und ging ins Schlafzimmer, schaute an die Schals und sah, das er keine Chance hatte, sich zu befreien und lief mit wippenden Brüsten an ihn vorbei und sagte „ oh, da ist er ja“, holte meinen Vibrator aus der Schublade und schaltete ihn ein und nahm ihn zwischen meinen Brüsten und sprach weiter, ohne meinen Sohn in die Augen zu sehen, „ oh die Batterien sind auch noch gut, na da wird ich ja ne menge Spaß haben“ und ging mit wippenden Brüsten und wackelten Hintern wieder Richtung Flur.
„Mama, Entschuldigung, bitte mach mich los, ich tu auch alles was du willst“, meldete sich mein Sohn zu Wort und ich wusste, er hatte genau jeder meiner Bewegungen beobachtet.
Ich drehte mich an der Türe noch einmal um, „Schatz ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich gekränkt hast“ und nahm den summenden Vibrator in den Mund und tat so als wenn ich einen Penis lecken wurde und lief aus dem Blickfeld meines Sohnes zurück in sein Zimmer und setzte mich auf seinen Stuhl und fing an zu stöhnen und tat so als wenn ich mich selbst mit meinen Vibrator befriedigen würde.
Das gestöhne aus dem PC und mein Gestöhne aus meinen Mund vermischte sich und ich musste mir echt ein Lachen verkneifen.
Ich drehte noch ein bisschen auf und stöhnte so etwas wie „ ooh jjaa jjaaa…, tiefer…., ja gibs mir, fick mich mit deinem Kolben, machs mir“ Lautstark daher und ich dachte an eine Reportage im Fernsehen vor ein paar Jahren, als ich gesehen hatte, wie eine Frau mit Mikrofon/Kopfhörerset am Bügelbrett stand und in das Teil am Ohr hinein stöhnte und es sich anhörte, als würde sie mit dem anderen Hemmungslosen Sex durchs Telefon haben, aber dabei Bügelte, so kam ich mir gerade vor.
„Mama…., bitte binde mich los“, hörte ich meinen Sohn aus dem Nebenzimmer, jetzt wurde es Zeit, ihn wieder zu besuchen und ich steckte mir dabei meinen Vibrator in meine Pussy und stellte mich wieder vor die Schlafzimmertüre und fing an den Vibrator in mir zu bewegen, was mir natürlich ein Glücksgefühl auslöste, aber Jans Dolch hatte die ganze Zeit nichts an seiner Härte verloren und ich zog meinen Vibrator aus meiner Pussy und schaltete ihn aus und legte ihn wieder ab, dann kletterte ich mit wippenden Brüsten wieder über ihn und sagte zu ihm in einem rauen Ton, „ so jetzt wird ich dich zwischen meinen Brüsten ficken und wage es nicht zu kommen“ kaum ausgesprochen umschlossen meine Liebeskugeln seinen gereizten Dolch und ich bescherte meinen wehrlosen Sohn einen gigantischen Busenfick, indem ich seinen Dolch zwischen BH und dem Tal meiner Brüste schob und er mir sein Becken entgegen drückte.
Durch die enge meines BHs zu meinen Busen, brauchte ich meinen Busen nicht zusammen pressen und er bewegte seinen Dolch dazwischen immer auf und ab und er fickte mich immer schneller, dann bevor er seinen bestimmten Punkt erreichte, stieg ich von ihm ab und ließ ihn wieder alleine.
Ich schaltete den Fernseher ein und setzte mich hin und wartete eine viertel Stunde, mir war total langweilig, ich war so scharf, aber ich wollte meinen Sohn eine Lektion erteilen, das er sich nie mehr von mir erwischen lassen würde, wenn er es sich selbst machte.
Dann ging ich wieder ins Zimmer und Jan stöhnte und wollte endlich befreit werden, aber ich stieg wieder über ihn und küsste seinen Oberkörper und fing an wieder seinen Dolch mit meiner Hand zu wichsen und setzte mich anschließend auf seinen Dolch und ritt meinen Sohn so lange, bis er sich in mir ergoss.
„Danke Mama, das du mich erlöst hast, aber bitte befreie mich jetzt“ und ich tat meinen Sohn den gefallen und dann stürzte er auf mich und fing an mich auszukitzeln und irgendwann lagen wir Arm in Arm und schliefen dann auch erschöpft ein.
Am nächsten morgen weckte mich der Wecker um 6 Uhr und ich hatte noch etwa 1 Std. Zeit um Jan zur Arbeit zu bringen und stand auf und ging unter die Dusche um den Samen meines Sohnes abzuduschen, dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und sah meinen Sohn, der auch schon wach war und zuschaute, wie ich nackt ins Zimmer kam.
Ich holte aus meinen Schrank meinen Strapshalter, Strapse, sowie Unterwäsche und BH in der gleichen Farbe und legte mir als erstes meinen Strapsgürtel an und rollte dann anschließend erst den linken Strumpf und dann den rechten Strumpf über meine Beine und machte meine Strümpfe am Strapshalter fest und zog mir anschließend meinen Slip an und zu guter letzt nahm ich meinen Büstenhalter und zog ihn an.
Jan begutachtete mich die ganze Zeit dabei, wie ich mich anzog und ich lächelte ihn verführerisch an, „ wow Mama, du siehst umwerfend aus“, strahlte Jan.
Jan lag seitlich auf dem Bett, mit einer Hand seinen Kopf gestützt und ich sah, das er schon wieder eine gewaltige Latte hatte, mein anziehen, hatte ihn wohl erregt.
„Wow Mama, du siehst in diesem Outfit rattenscharf aus“, flüsterte Jan , „ist dein BH nicht zu klein, weil dein Busen aus dem BH quillt“.
„Wieso mein Schatz, sieht das unappetitlich für dich aus“, fragte ich meinen Sohn und ich setzte mich an den Bettrand und sah, das er eine gewaltige Latte hatte, „ na ja unappetitlich sieht das nach deinem Schwanz zu urteilen nicht aus….., los knie dich vor mich hin und wichs dir einen“, flüsterte ich frech
„ Du…, du meinst, ich soll mich vor dich knien und mir vor deinen Augen einen abwichsen“ und ich nickte.
Jan kniete sich vor mich hin und nahm seinen Penis in die Hand und schaute mich an und fing an sich selbst vor mir einen runter zu holen.
Er wichste sich und schaute mir ohne Unterbrechung in mein Gesicht und meinen Busen, den ich in meiner Hand hatte und durch den BH für ihn knetete, „ gefällt es dir so Mama, willst du das ich dich anspritze“, flüsterte Jan und ich nickte, „ dann komm her“ und ich krabbelte von der Bettkante aufs andere Ende (Fußseite) des Bettes und mein Sohn kniete vor mir an der Kopfseite und ich hatte seinen Penis direkt vor meinen Augen, dann krabbelte ich vor ihn hin, nahm seinen Penis selbst in die Hand und küsste Jan dabei, während ich ihn wichste.
Zwischen uns beiden wackelte mein verpackter Busen und ich zielte von unten her, direkt auf meinen Busen, „ fick mich endlich, sonst wird ich wahnsinnig“, flüsterte ich meinen Sohn zu und legte mich rücklings aufs Bett und spreizte meine Beine.
Das ließ sih Jan kein zweites mal sagen, sondern stürzte sich auf mich und rammte mir seinen Dolch ganz tief in meine nasse Grotte.
Seine stossbewegungen wurden schneller und er stieß seinen Dolch wie ein irrer in meine Grotte, so das meine Brüste dabei auf und ab wackelten, „ Ja Jan, das ist es, was ich von dir brauche“, stöhnte ich und seine Bewegungen wurden immer schneller, zog ihn ganz raus und ließ anschließend seinen Penis wieder tief in mich fahren und er hämmerte in mich, bis es uns beiden kam und er spritzte alles in mich.
Warum hatte ich eigentlich geduscht, mein Sohn hatte mich wieder mit seiner Lust beglückt, das Duschen hätte ich mir sparen können