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Die etwas andere Paartherapie Teil 12

Na gut, auf besonderen Wunsch und weil der letzte Teil so kurz war.

Die etwas andere Paartherapie Teil 12
© Franny13 2010

Iris folgt mir und reicht mir eine Tube mit Creme. Fragend schaue ich sie an. „Bitte reiben sie ihre Beine, Arme, Brust und Achselhöhlen damit ein. 5 Minuten einwirken lassen und dann abduschen. Diese Salbe wird auch den allerletzten Rest ihrer Behaarung entfernen. Vergessen sie nach dem Duschen die Lotion nicht.“ Wenn ich vorher dachte, dass ich schon glatt rasiert bin, werde ich nach der Dusche eines anderen belehrt. Jetzt ist auch das kleinste Fitzelchen Haar verschwunden. Ich creme mich mit der Lotion ein und genieße dabei das glatte Gefühl meiner Haut. Als ich mit meiner Morgentoilette fertig bin gehe ich nackt ins Schlafzimmer, setze mich auf den Schminkhocker und warte auf Iris. Um mir die Wartezeit zu vertreiben untersuche ich die Töpfe und Tiegel, die auf dem Schminktisch stehen. Für mich sind das alles böhmische Dörfer. Maskara, Rouge, Puder. Das einzige womit ich etwas anfangen kann ist der Nagellack. Es dauert nicht lange und Iris erscheint. „So, Herr Schuster,“ sagt sie fröhlich, „jetzt geht’s los.“

Sie geht zu dem Schrank und nimmt eine größere Schachtel heraus, kommt zurück und öffnet die Schachtel. Jetzt kann ich den Inhalt sehen. Es handelt sich um ein paar Silikonbrüste. Ich will gerade etwas sagen doch sie kommt mir zuvor. „Für ihre Therapie ist es erforderlich, sie soweit wie möglich zu verwandeln. Bitte nicht sträuben.“ Ich seufze und nicke ihr zu. Sie nimmt eine der Brüste aus der Verpackung, öffnet eine kleine Flasche, nimmt einen Pinsel und streicht damit die Rückseite der Brust ein. Dann drückt sie mir die Kunstbrust auf meine rechte Brustseite. So um die 2 Minuten hält sie den Druck aufrecht und entfernt dann vorsichtig ihre Hand. Die Kunstbrust bleibt kleben. Nun wiederholt sie den Vorgang an meiner linken Brust. Im Spiegel sehe ich meinen Oberkörper mit 2 großen Brüsten und aufgerichteten, ungefähr 1cm langen, Brustwarzen. Ich muss mich etwas zurücklehnen um den Zug, der von den Silikonbrüsten ausgeht, entgegenzuwirken. Auf meine Bewegung hin sagt sie: „Das ist Größe D. Sie werden sich daran gewöhnen.“ Wie, ich werde mich daran gewöhnen? „Wie lange soll ich denn die Brüste tragen?“ frage ich. „Naja, sie sind 10 Tage hier. Nach 5 Tagen lösen wir die Brüste ab, reinigen sie und kleben sie wieder dran.“ Ich erschrecke. „Aber was ist mit duschen?“ „Keine Angst. Das ist ein Spezialkleber. Der hält. Die Brüste lassen sich nur mit einem speziellen Lösungsmittel abnehmen. Halte sie mal still.“ Sie bestreicht jetzt noch die Ränder mit dem Kleber und streicht und drückt sie fest an. „Lehnen sie sich bitte ganz auf dem Stuhl zurück und halten sie bitte still. Ich werde sie nun schminken. Ich möchte sie bitten aufmerksam zu zuhören, da sie es in Zukunft allein machen müssen. Sie bekommen heute auch noch Gelegenheit zum üben.“

Als erstes nimmt sie Körperpuder und überschminkt die Ränder der Silikonbrüste, sodass man die Übergänge nicht mehr sehen kann. Jetzt sieht es aus wie echt. Dann kommt mein Gesicht an die Reihe. Geschickt arbeitet sie mit Töpfen, Tiegeln und Pinsel. Jeden Schritt erklärt sie. Eine Tortur ist das Augenbrauen zupfen. Aber immer wieder tröstet sie mich, wenn ich vor Schmerz aufstöhne. Endlich ist auch das geschafft. Zu guter Letzt pinselt sie mir noch eine Flüssigkeit auf die Lippen. „Fertig.“ sagt sie. „Sehen sie mal in den Spiegel.“ Ich öffne meine Augen und kann nicht glauben was ich sehe. Ein attraktives Frauengesicht schaut mich an. Nicht im klassischen Sinn schön, aber interessant. Feine geschwungene Augenbrauen, ein leichter Lidschatten, lange Wimpern. Meine Nase kommt mir kleiner vor, die Wangen voller. Und meine Lippen. Ein kräftiges Rot und so gesetzt, dass mein Mund kleiner wirkt. Vor Erstaunen bringe ich kein Wort hervor. Ich drehe meinen Kopf von links nach rechts. Wenn ich nicht wüsste dass ich das bin, würde ich mich nicht erkennen. Auf der Strasse würde ich bestimmt ein 2. Mal hinschauen. „Nun die Perücke. Ich habe hier 3 Stück. Welche möchten sie?“ sagt sie und zeigt sie mir. Eine blonde mit Bubikopfschnitt, eine schwarze mit mittellangen Haar und eine Rote, mit etwas längerem Haar als die Schwarze. Ich deute auf die Rote. Mit geschickten Griffen setzt sie sie mir auf, steckt sie fest und bürstet dann die Haare. Dabei sagt sie: „Sie können mit dieser Perücke duschen. Sie besteht aus Echthaar. Aber sie müssen sie anschließend frisieren. Dabei kann sie sie dann verrutschen und sie müssen sie neu feststecken. Denken sie doch einmal darüber nach, ihren Kopf kahl scheren zu lassen. Dann kann man die Perücke festkleben und sie hält dann noch besser als jetzt.“ Mit ein paar letzten Strichen hat sie meine Frisur beendet. Mit großen Augen habe ich alles im Spiegel beobachtet. „Ich werde darüber nachdenken.“ sage ich zu ihr und merke, dass es mir tatsächlich ernst damit ist. Im Büro könnte ich meine Glatze mit einer verloren Wette erklären. Jetzt sind meine Hände an der Reihe. Ich bekomme eine Maniküre und anschließend ci. 2cm lange falsche Fingernägel aufgeklebt. Auch diese lackiert sie in einem kräftigen Rot. „So Herr Schuster, jetzt geht’s ans anziehen.“

Zielsicher greift sie in die Kommode und holt ein schwarzes Korsett mit angenähten Strapsen, ein Höschen und noch verpackte, schwarze Nylonstrümpfe hervor. „Bitte stehen sie auf.“ Ich erhebe mich und spüre sofort wieder den Zug der Brüste. Ich stelle mich gerade und nehme die Schultern zurück. Im Spiegel sehe ich wie meine angeklebten Brüste beben. Ich wackle mit den Schultern und die Brüste machen jede Bewegung mit, als ob sie echt wären. Bei diesem Anblick regt sich mein Schwanz. Aber er wird nur dicker und richtet sich nicht auf, die letzte Nacht war zu anstrengend. „Das gefällt ihnen wohl?“ sagt Iris, der meine Bewegungen nicht entgangen sind. Ebenso wenig wie das Anschwellen meines Schwanzes. Ich werde doch tatsächlich rot. Ja, es gefällt mir. Also nicke ich. „Dann warten sie erstmal ab, bis sie fertig sind.“ Sie legt mir das Korsett um. Erst jetzt merke ich, dass es hinten zu schnüren ist. „Wenn sie vorn mal mit ihren Händen festhalten könnten.“ Ich drücke mir das Korsett gegen meinen Oberkörper. Iris hakt die Träger hinten ein und fängt an zu schnüren. „Sie können loslassen.“ Sie tritt vor mich und rückt die Silikonbrüste in den Schalen zurecht. „So, weiter geht’s. Gehen sie bitte zu der Wand dort drüben und halten sich an der Haltestange fest.“ Die war mir bis jetzt gar nicht aufgefallen. Sie ist in Schulterhöhe angebracht und ich lege meine Hände darauf. „Gut festhalten. Ich schnüre sie nun enger.“ Und in der Tat, dass tut sie. Immer straffer legt sich das Korsett um meinen Körper. Langsam bekomme ich Schwierigkeiten beim Atmen. „Ruhig weiter atmen. Immer schön gleichmäßig. Gleich bin ich fertig.“ Gerade als ich sagen will dass sie aufhören soll, sagt sie: „Fertig für heute.“ Wie für heute? „Es sind noch ungefähr 4,5cm offen. Sie werden immer Korsett oder Schnürmieder tragen, und jeden Tag werden sie 1cm enger geschnürt, bis die Lücke geschlossen ist. Dann haben sie eine weibliche Taille.“ Noch enger? Ich will protestieren, aber noch bevor ich etwas sagen kann, fährt sie fort: „Gehört alles zu ihrer Therapie. Also bitte nicht wehren.“

Sie geleitet mich zu dem Hocker, lässt mich hinsetzen und reicht mir die Strümpfe. „Bitte anziehen.“ „Was, mit den Nägeln? Da mache ich die doch sofort kaputt.“ sage ich zu ihr. Sie gibt mir ein paar dünne Baumwollhandschuhe. „Ziehen sie die über, dann kann nichts passieren.“ Vorsichtig streife ich die Strümpfe über. Jetzt hebt mein Schwanz sein Köpfchen. Es ist ein irres Gefühl, auf absolut glatten Beinen Nylonstrümpfe zu spüren. „Achten sie darauf, dass die Naht gerade sitzt.“ sagt Iris zu mir. Ich will den 1. Strumpf anstrapsen, aber es klappt einfach nicht. Ich komme mit den langen Fingernägeln nicht klar. Hilflos schaue ich zu Iris auf. Sie erbarmt sich und befestigt die Strümpfe an den Strapsen. Auf jeder Seite 4. Die üben einen ganz schönen Zug auf die Träger des Korsetts aus. „Möchten sie mal in den großen Spiegel sehen?“ Ich nicke. „Moment noch.“ Sie holt ein paar Pumps mit bestimmt 4cm breiten Fessel-Schnallenriemen und stellt sie vor mir hin. Ich schlüpfe hinein und sie sie schließt die Riemen. Nun stehe ich auf, mache einen Schritt und wäre beinahe hingefallen. „Vorsicht. Gehen sie langsam und verlagern sie ihr Gewicht nach hinten. Diese Pumps sind zum eingewöhnen. Sie haben einen 7cm Absatz. Wir werden die Absatzhöhe bis auf mindestens 12cm während ihrer Therapie steigern.“ Ich glaub ich spinne. 12cm. Ich kann ja nicht mal in diesen Dingern laufen, dabei hat es doch mit Marions so gut geklappt. Das sage ich auch Iris. „Das waren auch nur 3cm. Also durchaus im Bereich, den auch Männer bewältigen können.“ sagt Iris und stützt mich.

Sie führt mich zum Spiegel und lässt mich los. Was ich darin sehe lässt meinen Schwanz steigen. Oben herum wölben sich 2 Brüste in den Korsettschalen und verschaffen mir einen phänomenalen Busen. Meine Taille ist schmaler. Das Korsett endet über meinem Schambein. Die Strapse sind straff gespannt. Die hinteren Strapse zwingen mich durch ihren Zug auf die Strümpfe in eine gerade Haltung. Und jetzt ist auch die letzte Nacht vergessen. Mein Schwanz steht steil hervor, berührt fast die Unterseite des Korsetts. Tropfen bilden sich auf der Eichelspitze. Ich will mir an meine Eier und an den Schwanz greifen. Jetzt will ich nur noch wichsen. Aber Iris ahnt meine Bewegung voraus. „Jetzt wird nicht gewichst. Sie dürfen nur noch mit Erlaubnis kommen.“ Sie hält mir blitzschnell in ein Tuch gewickelte Eiswürfel an meinen Schwanz. Meine Erregung fällt in sich zusammen. Dann nimmt sie den KG und legt ihn mir an. Enttäuscht stöhne ich auf. „Bitte lass mich wichsen und abspritzen. Ich bin so geil.“ bettele ich sie an. „Vielleicht dürfen sie nachher. Aber erst müssen sie noch der Frau Doktor vorgestellt werden. Sie haben für 12:00h einen Termin bei ihr. Vorher müssen sie noch etwas üben.“ 12:00h. Bis dahin bin ich verrückt vor Geilheit. Solange halte ich das nicht aus. Und was soll ich üben? Wehleidig schaue ich Iris an. Sie lächelt und streichelt mitleidig meine Eier. „Wird schon nicht so schlimm werden Herr Schuster. Die Übungen werden sie ablenken. Erstmal werden sie zu Ende eingekleidet. Warten sie bitte einen Moment.“ Sie lässt mich stehen und verschwindet. Nach 5 Minuten, die ich mich im Spiegel bewundere, kommt sie mit einigen Kleidungsstücken wieder. „Normalerweise sollten sie ja ein Höschen anziehen. Da ich aber sicher bin, dass sie ihre Geilheit nicht beherrschen können, bleibt der KG dran und ihr Geschlecht frei.“ Sie zieht mir ein Kondom über die Schwanzröhre. „Damit sie nicht die Kleidung beschmutzen.“ Sie reicht mir nun ein seidenes Hemdchen mit Spagettiträgern. Ich ziehe es über. Es reicht gerade soweit, dass mein Schwanz bedeckt ist. Meine Eier schauen darunter hervor. Nun folgen eine cremfarbene Bluse mit Vorderknöpfung und ein Bleistiftrock mit hohem Bündchen. Er endet knapp über den Knien. An der linken Seite ist ein ungefähr 15cm hoher Schlitz, sonst könnte ich mich nicht darin bewegen. Sie bückt sich und hängt in jeden Fußriemen ein kleines Schloss.
Fortsetzung folgt………..

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Freitag, 1. Teil

Es ist Freitag, endlich das Wochenende vor der Tür. Du hast die Woche über viel gearbeitet, bist geschlaucht und willst dich endlich entspannen können. Auf deinem Rückweg von der Arbeit fällt die meine letzte Ansage ein, du erinnerst dich, wie du meine Mail gelesen hast mit nur diesem einen Satz „Ich erwarte Gehorsam am Freitag“. Was hat er nur vor? Warum Gehorsam? Das ist doch genau das, was du am schlechtesten geben kannst. Viel zu gerne neckst du mich, viel zu gerne plapperst du drauf los und viel zu gerne bist du die für alle normale Frau. Und nun verlange ich Gehorsam von dir. Das kann nichts werden, es kann nur im Chaos versinken. Aber ich erwarte es und genau das ist dir auch klar, du weisst genau, das du dich anstrengen musst, ansonsten könnte es unangenehm werden. Aber unangenehm geil wie du selbst festgestellt hast in den letzten Wochen.“ Was hat er nur vor“ fragst du dich. Du weisst nur, das ich etwas einkaufen will. Nur was es ist, das ist dir nicht klar. Wir haben doch soviel an Spielsachen, Klamotten, etc. das es doch eigentlich nicht nötig wäre noch etwas zu kaufen. Noch immer sitzt du im Auto, fährst nicht mehr die A4 entlang, sondern bereits die A3. Nicht mehr lange und du bist zuhause. Deine Gedanken kreisen noch immer um diese kleine Ansage. Was wird das nur? Ach, was solls, du beginnst dich damit abzufinden es nicht zu wissen um was es sich genau handelt und fährst einfach, einfach nach hause, rein in dein Glück. Zuhause angekommen gehst du direkt ins Bad. Du hoffst noch genug Zeit zu haben dich zurecht zu machen, damit du direkt ein gutes Zeichen geben kannst für diesen Freitag. Schnell springst du unter die Dusche, danach noch schnell abgetrocknet und wie Mutter Natur dich schuf die Treppe rauf in den Flur, das metallende Halsband gegriffen und um den Hals gelegt. Mehr an Kleidung findest du selbst grade unpassend. Schon fahre ich mit dem Auto vor, du bekommst es mit und freust dich innerlich es doch noch geschafft zu haben vor mir fertig zu sein. Ich betrete die Wohnung und sehe dich im Flur knien. Ein wunderbarer Anblick dich so zu sehen, zu sehen wie du deinen Blick zu Boden senkst. Ich beuge mich zu dir runter, hebe dein Kinn mit einem Finger an und gebe dir einen Kuss auf deine warmen Lippen.

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Der Urlaub – Teil 13 – Yachtdusch​e

teile 1-12 sind unten verlinkt

… als ich wach werde liegst Du neben mir und schaust mich an … ich liege auf dem Rücken und spüre formlich wie deine Augen mich anschaun … “hey bist Du schon lange wach” frage ich … “lange genug” grinst Du und deutest auf meine Erektion an … “ja manchmal nervt es schon” … Du lachst … nunja der Urlaub ist noch lange und Du wirst noch hoffen Du müsstest nicht deinen Mann stehen denkst Du dir … “Was machen wir nun” ..”Ich denke wir sollten uns mal die Insel anschauen vor der wir geankert haben” … Du schaust mich traurig an (so ein gestelltes traurig) ” das wollte ich aber nicht hören” … “oh du bekommst ja echt nicht genug” was … na bei so einem stehfreudigemfreudenspender auch kein wunder ist denkst Du dir .. was hälst Du davon wenn wir erstmal ein wenig duschen gehen schlage ich vor .. mein Schwanz noch die Spuren unseres letzten ficks trägt … Du hältst das für eine gute Idee und willst Ihn auch richtig sauber waschen … Uahhh … das erinnert mich direkt an unser letztes geiles tätatä unter der Dusche … Also stehen wir auf und gehen Richtung Bad … nunja was hier als Bad ist haben wir nicht einmal zu Hause … auch hier der Pure Luxus … wir stellen uns unter die Dusche und das wame wasser läuft über unserer Körper … aus Lautsprechern kommt der klang Klassischer Musik …. ganz sachte so im hintergrund … wir stehen ganz eng bei einander und ich halte Dich im Arm …meine Hände auf deine Pobacken gelegt und küsse zärtlich deinen Hals den Du in den Nacken genommen hast … meine Küsse wandern denen Hals hinab zu deinen Brüsten und meine Zunge tanzt über deine grossen Brüste … Ich drehe Dich um so das Du mir wieder deinen Rücken zudrehst … und nehm gaaaaanz viel Waschlotion und verteile diese über deinen Nacken meine Hände massieren diesen zärtlich und Du rückst mit deinem Po näher an mein Becken um zu fühlen was sich da tut aber als Du keine Latte dort spürst drehst Du dich wieder um schaust hinab und und nimmst Dir eine grosse Ladung Seife “nun wollen wir Ihn erstmal richtig sauber machen” und schon seifst Du ihn genüsslich ein … es bildet sich viel schaum und es tut so gut wie Du ihn anfasst das er nicht lange auf sich warten lässt … er wird ein wenig Steif und Du nimmt Ihn in eine Hand und wixt ihn ganz schnell so als ob ich gleich abspritzen wollte … nach einigen Augenblicken ist er nun wieder ganz hart und steif …. ein kleines lächeln huscht Dir über deine Lippen und Du verwöhnst Ihn weiter es war richtig viel Seife und es bildet sich richtig viel Schaum …. nun drehst Du dich wieder um und sagst mir das dein nacken noch ein wenig massage braucht … schon fangen meine zärtlichen Hände wieder an deinen Nacken zu massieren und meine Hüfte kommt deinem Po näher … es ist ein unglaubliches Gefühl wenn er deinen Po berührt … meine Hände wander nun um deinen Seite herum und nehme jeweils eine deiner großen prallen Brüste … ich drücke meine Hüfte feste gegen deinen Po und Du spürst Ihn so richtig hart meine seifigen Hände streicheln und kneten abwechselnd deine Brüste … der Duft der Lotion regt unsere Sinne noch mehr an … ich lasse meine Hüfte ein wenig auf und ab bewegen so das er sich zwischen deinen Pobacken rauf und runter bewegt so seiftig geschmeidig … ein hammer Gefühl … Du greifst Dir durch die Beine und packst meine Latte und zerrst Ihn förmlich zu deiner Liebesgrotte … ich schiebe deinen Oberkörper etwas nach vorne so das Du mir deinen Po noch etwas mehr entgegen streckst und nehme ihn dann in die Hand und lasse Ihn zwischen deine Schamlippen hin und her bewegen aber nicht in Dir … jedes mal wenn ich über deine Klitoris fahre scheint ein Tor aufzugehen aus dem etwas mehr geilheit kommt und ich Spüre wie erregt Du bist … nun nehm ich ihn und fahre über den eingang etwas höher zwischen deine beiden öffnungen und reibe dort mit Ihm … oh wie geil sieht das aus meiner Perspektive aus …. Du nimmst ein deiner Hände und lässt sie zwsichen deine Schenkel gleiten … das nehme ich als aufforderung und fahre mit meinem schwanz wieder zum eingang deiner liebesgrotte … ein kleines stöhnen kommt aus deinem Mund und ich lasse ihn ganz langsam in Dir versinken ohne anzuhalten ganz langsam so tief wie es geht … eine erneutes stöhnen deutet mir das ich hier wohl richtig bin und lasse ihn wieder zurück gleiten … ich spüre wie deine Muschi meinen Schwanz verwöhnt … oh das ist so geil denk ich mir… und kurz bevor er aus Dir gleitet lasse ich ihn wieder in dich hinflutschen … bis meine Hüfte mit einem kleinen klatsch gegen denen Po schlägt …. und wärend so mein Lustprengel deinen Muschi von Innen verwöhnt ist deine Hand fleissig an Dir selber am spielen … meine Hände halten Deine Hüfte so kann ich ein wenig mit der stärke meiner Stösse variieren … das warme Wasser hat die Dusche inzwischen eingenebelt und DU streckst mit mir jedem stoss deinen po verlangend entgegen …. ich spüre formlich wie ich fast explodiere … ich lasse Ihn aus dir herraus gleiten und hauche Dir ins ohr “ich brauche ne pause sonst besteht akute explosionsgefahr” und bevor Du auch nur was sagen kannst knie ich hinter Dir und lasse meine Zunge an deine feuchte Muschi … sie wandert an den innenseiten deiner Schenkel entlang und verwöhnt immer wieder saugend deine schammlippen …. Du hast ein Bein etwas angehoben und auf den Duschwannenrand gestellt damit ich Dich besser erreichen kann … mein Zunge verwöhnt Dich dann lasse ich Sie etwas höher wandern und verwöhne deinen Po zwischen den Pobacken … gleichzeitig lasse ich meine Zeigefinger und Mittelfinger in deine Muschi gleiten … ich lasse Sie in Dir kreisen und bewege sie hin und her und meine Zunge verwöhnt deinen Po …. kurz nehm ich meine finger aus dir und lasse Sie mit leichtem druck über deinen Lustpunkt wandern … und schon verschwinden sie wieder in Dir nun lasse ich sie schon fester hin und her gleiten … bis ich spüre wie sehr Du erregt bist …. Ich stelle mich wieder hinter Dich … seife meinen Schwanz schnell wieder ein und bitte Dich es Dir wieder selber mit der Hand zu machen da mein Schwanz grad verhindert sein und nicht weiter deine Muschi verwöhnen könnte … ich kann zwar nicht deinen Gesichtsausdruck erkennen aber das entgegenstrecken deines Po’s und das Geräusch wie deine Schaumigen hände deine Schamlippen verwöhnen sagt mir OK…. Also packe ich meinen Schwanz und führe ihn zwischen deine Pobacken bis zu deiner Rosette ich zögere ein wenig aber Du schiebst mir deinen Po etwas entgegen ich lasse also ganz vorsichtig meine Eichel in deinen Po eindringen … unglaublich eng… und unglaublich geil weil doch so verrufen … bewege ich mich nur wenige Millimeter hin und her. … ich spüre wie wie deine Hand sich zwischen deinen Schenkeln bewegt … und lasse mit jedem vorsichtigen stoss ihn tiefer in deinem Po versenken .. Du sprüst wie die harte Eichel in Dir ist und diese andere art der Erregung macht Dich noch geiler … vorsichtig ziehe ich ihn wieder zurück und dank der vielen Waschlotion gleitet es so richtig geil… Du stöhnst mir ein “tiefer” entegen und wärend ich vorsichtig wieder zustoße lässt Du deinen Po in meine Richtung wandern … ein lautes stöhnen kommt aus deinem und meinen Mund als ich bis zum Anschlag in deinem Po bin … “oh was ist das geil .. mach weiter” und ich bewege mich nun etwas fester hin und her … jeder stoß erregt mich aufs extremste da es verdammt eng ist in deime geilen arsch … meine Hände greifen fest um deine Hüfte und ich bewege mich rhythmisch in Dir … die bewegungen deiner Hand werden schneller und schneller Du verwöhnst deine Muschi und lässt deine Finger gelegentlch in dich gleiten Du wünschtest mein Schwanz könnte gleichzeitig in deinem Po und deiner Muschi sein …. und dann wie aus dem nichts stöhne ich laut “oh ja ich komme” und ich drücke mich fest an deinen Po gaaaanz tief und fühle wie es augentblicklich in deinem Körper zu beben und zittern scheint ich lasse meine Hand zwischen deine Schenkel gleiten und verwöhne noch ein wenig deine geile liebesspalte …. Du drehst den Kopf zu mir um und sagst ” du verdorbener Sexmaniac DU …. das war richtig geil…” Du spürst wie er in denem Po erschlaft und ich ziehe Ihn vorsichtig herraus … DU drehst Dich um … nimmst eine grosse Ladung Waschlotion und seifst Ihn wieder ein … “er muss ja sauber sein wenn ich Dir jetzt einen blase und diesmal will ich deinen Saft schmecken …” …”hey ich brauch auch mal eine Pause” aber das scheinst Du gar nicht gehört zu haben Du nimmst die Brause und spühlst allen Schaum weg … Du hälst Ihn so in deiner Hand und schaust ihn an … “wie neu” … nochmal eine gute hand voll duschgel und Du fängst wieder an ihn zu wixen jetzt machst du Ihn zwar auch sauber aber man(n) fühlt das Du ihn nun wieder prall sehen willst … Du machst deine Hand ganz eng um ihn das es sich fast anfühlt wie grad in deinem Po …. und Du fühlst wie er wieder härter wird … “sind das die krabben in Rührei” fragst DU … ich schmunzel und antworte ” familien geheimniss” als er dann wieder so halb steif ist … spühlst Du ihn erneut mit der Dusche ab … das kribbeln der wasserstrahlen ist auf der einen seite total erregend und au der anderen seite fast schmerzhaft …. aber Du brauchst nicht lange und er ist wieder befreit von allem schaum ….gehst nun in die Hocke und schaust meinen noch nicht ganz steifen schwanz an … “so nun gehörst du mir” grinst du umfasst íhn fest unten am schaft und lässt deine zunge ganz sanft vom schaft hinauf wandern … ich spüre jeden millimeter bis Du oben an der Eichel ankommst … dann lässt Du deine Zunge über diese Kreisen schiebst ihn was nach unten so das Du besser auf die oberseite kommst du ärgerst Ihn dort und lässt ihn dann in denem Mund verschwinden …um noch zu spüren wie er die das letzte bischen härte erreicht … sachte bewegst Du nun deinen kopf auf und ab und saugst so richtig feste an ihm … deine Hand bewegt sich auf und ab … mit deiner anderen Hand suchst Du den einen seitlichen Duschkopf und nimmst die duschbrause ab … Du bist ja in die hocke gegangen nun spreizt Du deine beinde so das du mit dem prickelnden wasserstrahlen deine Muschi verwöhnen kannst …. ja so liebst Du es denkst Du dir einen Schwanz im Mund … und ein Duschkopf der weiss was ich will .. DU musst selber innerlich lachen bei diesem gedanken …. Du hälst den Duschkopf so das dich die vielen Wasserstrahlen genau da verwöhnen wo du es liebst und gleichzeitig Saugst und blässt Du wieder der teufel meinen schwanz … von oben sieh das so herrlich aus wenn er zwischen deinen lippen verschwindet und wieder erscheint …. ich beobachte genau wie Du mich so oral verwöhnst und kann die gier nach meinem Saft förmlich spüren … der Duschstrahl verwöhnt weiterhein deine nun auch schon wieder richtig geile Lustgrotte … und am liebsten hättest Du nun einen Schwanz im Mund und noch einen in deiner Liebeshöhle .. leider ist auch ein Dildo nicht in griffweite also machst Du genüßlich mit dem Duschstrahl weiter …. meine Hände fahren durch dein nasses Haar und pressen dein Gesicht an mein Becken wärend mein vor erregung richtig heißer schwanz in deinem Mund verschwindet …. “ich komme gleich” stöhne ich Dir entgegen …. “ja spritz ab DU geiler Hengst ich will ihn schmecken” … aber ich versuche mich abzulenken doch wenige augenblicke später kommt ein heißer schwall liebessaft aus meinem Schwanz …. Du schmeckst den Salzigen geschmack bist aber überrascht wie gut es schmeckt .. Du saugst weiter ich schaue runter und sehe wie der saft aus deinem Mund läuft Du schaust grinsend hinauf … und wischst dir das sperma weg …. “ham Du schmeckst so lecker” … dabei wixst Du meinen Schwanz noch ganz zärtlich … dann kommst DU hinauf zu mir .
Ich nehme Dich in den arm … ein leichtes seufzen kommt über deine Lippen …. und dann drehst Du den wasserstrahl auf eiskalt und läufst schnell aus der Dusche wärend ich das eiskalte wasser abbekomme … ich höre noch wie Du rufst “…. jetzt ist erstmal genug gevögelt …” …. und seife mich noch schön ab … und komme dann zurück an den Pool in der Sonne wo du es Dir entzwischen gemütlich gemacht hast ….

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Der Professor Teil 1

Der Professor Teil 1

(c)Krystan

Es war ein regnerischer Freitagnachmittag. Vanessa saß auf den Stufen des Käthe-Günther-Gymnasiums. Auf ihrer Brille schlugen sich vereinzelte Tropfen des Nieselregens nieder. Das nasskalte Frühlingswetter konnte einem echt den Tag vermiesen. Doch dies war nicht der einzige Grund für das Stirnrunzeln des molligen Mädchens. In ihren Händen heilt sie ihr Handy fest umklammert. Sie wartete auf eine SMS ihrer Freundin. Jenny hatte ihr versprochen sie mit ihrem Freund hier abzuholen. Zwei Stunden wartete sie schon vor den Stufen ihrer Schule.

Zuhause wartete niemand auf sie. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester verbrachten das Wochenende in Hamburg. Vanessa hatte wenig Antrieb ihre Verwandten zu besuchen, zumal sie endlich 18 war, und nicht länger mit Kindern spielen wollte. Nein, sie wollte das Wochenende mit Jenny verbringen. Ihrer besten und irgendwie auch einzigen Freundin. Früher waren sie unzertrennlich gewesen, doch seid Jenny einen neuen Freund hatte, war sie immer unzuverlässiger gewesen. So wie heute.
Missmutig tippte sie zusammengekauert auf ihrem Handy herum. Die letzte SMS vom Konto ihrer Prepaid Karte war vor einer Stunde abgeschickt worden. Sie konnte jetzt nur noch auf eine Antwort warten.
„Hallo Kleines?“, drang eine Stimme aus dem Nichts zu ihr durch. Vanessa richtete sich auf. Sie erblickte einen gut gekleideten Mann in Anzug und mit einem Schirm in der Hand. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und sein kantiges Kinn flankierte ein freundliches Lächeln. „Was treibst denn noch in der Schule, Kleines? Solltest du nicht schon zuhause sein und das Wochenende genießen?“

Vanessa erkannte den Mann. Es war Professor Martin Schönbaum. Ein junger Wirtschaftsprofessor, er aushilfsweise an der Käthe-Günther unterrichtete, um die zahlreichen Ausfälle an Lehrern zu verringern. Er war sehr beliebt bei seinen Schülern, und Vanessa hörte fast jeden Tag in der Pause von den Schwärmereien ihrer Mitschülerinnen.
„Ich warte hier auf jemanden.“
„Du solltest dich vielleicht, wo anders hinsetzen. Bei dem Wetter wirst du noch krank und es wäre doch schade, wenn wir uns deshalb am Montag nicht wieder sehen könnten.“ Er deutete auf das Café, welches gegen über der Schule lag. Sein Lächeln glich einem Sonnenstrahl, der durch die Wolkendecke direkt in ihr Herz schoss. Vanessa zwang sich zu einem ernsten Gesichtsausdruck. Sie wollte nicht wie diese Tussis wirken, die sich jedem Mann gleich willig ergaben der ihnen zuzwinkerte. Sie war nicht so eine. Auch wenn sie diese Mädchen heimlich beneidete. Beliebt sein, hübsch sein, erfolgreich sein, das war etwas, dass Vanessa stets verwehrt blieb. Die Jungs veralberten sie und die Mädchen lästerten über sie. So konnte sie die Worte des Professors leicht in die Worte falscher Freundlichkeit einreihen, die sie in ihren Schuljahren nur zu gut kennengelernt hatte.

„Nein, ich muss hier warten. Meine Karte ist leer und ich kann nicht bescheid geben, wo ich bin.“
„Das sollte kein Problem darstellen.“, er griff in seine Jackentasche, holte sein Handy hervor, und reichte es ihr. „Ruf einfach an. Ich habe einen Vertrag, wo ich unbegrenzt telefonieren kann. Das nutze ich eh viel zu selten.“
Vanessa wollte ablehnen, doch hielt sie das Handy schon in ihrer Hand. Sie wählte Jennys Nummer und wartete.
„Danke”, kam es immer noch etwas mürrisch über ihre Lippen.
Der Mann, Mitte dreißig, stand mit seinem Regenschirm über ihr und lächelte nur. Geduldig wartete er, bis die Schülerin endlich anfing zu reden.
„Hallo, Jenny, wo steckt ihr?“
„Oh, Vanessa. Sorry, Babe, wir hatten total den Megastress.“
„Ja, ist ja gut.“ Das war sie schon gewohnt. Bein Jenny war alles Megastress. „Wann kommt ihr?“
„Wie?“
„Ihr wolltet mich von der Käthe abhole.“
„Oh, Fuck. Sorry, Babe, total verpeilt. Du, Babe, ich bin mit Tomi schon auf dem Weg zu seinen Freunden. Wird heute leider nix mehr werden.“ Im Hintergrund hörte sie Tomis Stimme: „Wegen der fetten Schlampe dreh ich nicht noch mal rum. Die ist eh zu blöd, als das sie jemand ficken würde.“
„Du, Babe, ich muss Schluss machen. Wir reden morgen, baba.“ Jenny legte auf.
Benommen hielt Vanessa das Handy in der Hand. Der Professor blickte sie fragend an. „Klingt so, als wären es keine guten Neuigkeiten.“
Sie stand auf und reichte ihm das Handy kopfschüttelnd.
„Nein”, murmelte sie.
„Du wirst wohl nicht abgeholt.“
„Nein”, schluchzte sie.
„Wie kommst du heim?“
„Mit dem Bus in zwei Stunden.“
„Wo wohnst du denn?“
„Neuheim.“ Ihre Stimme klang gleichgültig. Zu sehr hatten die Worte im Hintergrund sind verletzt.
„Ich bring dich hin.“
„Was?“, Vanessa blickte zu ihm auf. Auch wenn sie Stand war er mehr als einen Kopf größer als sie.
„Ich bringe dich heim, du willst doch heim, oder?“
„Weiß nicht”, murmelte sie.
„Dann komm mit.“ Er verstaute sein Handy in der Jackentasche und ergriff ihre Hand. Ohne widerstand ließ sie sich von ihm mit zum Parkplatz ziehen. Fast leblos trottete sie dem Mann hinterher. Ihr langes rot gefärbtes Haar war bereits durchnässt, ihr Gesicht blass. Alles in allem, war sie in diesem Moment ein 163 cm großes und 65 Kilo schweres Häufchen Elend.
Sie hielten vor dem schwarzen Honda Sportwagen des Professors. Er öffnete ihr die Tür und sie stiegen ein. Augenblicke später saß auch er in dem Wagen und sie fuhren los.

Der Regen prasselte nun heftiger auf das Auto herab. Die Scheibenwischer hatten mühe mit den Wassermassen zurechtzukommen, während das Auto an einer roten Ampel hielt.
„Was hast du heute noch vor?“
„Weis nicht”, gestand Vanessa. Sie war froh nicht draußen auf der Straße zum Busbahnhof laufen zu müssen.
„Wann musst du denn zuhause sein?“
„Gar nicht”, gestand sie. „Wollte das Wochenende bei einer Freundin verbringen, aber die …“
„Ich verstehe. Ist bitter so was. Oder?“
Sie nickte. Die Ampel schaltete auf Grün und der Wagen fuhr weiter.
„Magst du ins Kino?“
„Was?“
„Ist zwar nicht so toll wie das Wochenende mit der besten Freundin zu verbringen, aber wenn du magst, lade ich dich ins Kino ein.“
„Ja, aber das geht doch nicht.“
„Wieso?“
„Sie sind doch Professor und ich …“ Vanessa war vollkommen überrumpelt. Gerne würde sie ja sagen, zumal sie noch von niemand wusste, der von dem begehrtesten Lehrkörper der Schule eingeladen wurde.
„Wieso nicht?“, er blickt zu ihr und lächelte dabei erneut. „Du bist eine junge Frau, die heute nichts Besseres zu tun hat, und ich bin ein Mann, dem es genau so geht. Wir könnten uns beide alleine langweilen oder aber gemeinsam Spaß haben.“
„Ja, aber.“ Ihr Schamgefühl regte sich. Es war falsch mit einem Mann einfach so auszugehen, selbst wenn er gut aussehend, sympathisch, und nett war. „Niemand mag dich“, hallte es durch ihr Unterbewusstsein.
„Nichts aber. So lang du keinen guten Grund nennen kannst nicht mit mir ins Kino zu gehen.“

Sie konnte nicht, und so hielten sie wenige Minuten später im Parkhaus des städtischen Kinos. Es war nicht so modern wie die Filmpaläste in den Großstädten, doch bot das Kino genug Komfort und Qualität, um mit dem Großteil der Kinoproduktionen mithalten zu können.
Vanessa hoffte, nicht von irgendwelchen Schülern gesehen zu werden. Es war ihr peinlich gemeinsam mit dem älteren Mann ins Kino zu gehen, auch wenn es sie gleichzeitig mit Stolz erfüllte.
Herr Schönbaum war wirklich kein Mann, den man verachten konnte. Vanessa hatte zwar noch nie einen Mann gehabt. Ja, sie hatte noch nicht einmal ihren ersten Kuss empfangen, doch als sie neben Martin Schönbaum im Kinosessel saß, spürte sie tief in sich jene Achterbahn der Gefühle, die sie schon so oft bei ihren Klassenkameradinnen erlebt hatte.
Der Film war irgendein Remake oder eine Fortsetzung einer berühmten Teeniekomödie aus den USA. Vanessa bekam von der Handlung nicht viel mit, zu sehr pochte ihr Herz als sich die Hand, der Professors auf ihren Oberschenkel legte. Gut 15 Minuten glitten seine kräftigen Finger über ihren Schenkel, streiften das empfindliche Fleisch, welches sich unter ihrem Rock verbarg, ehe sie ihre Hand um seine legte und ihren Kopf an ihn schmiegte.
Der Film näherte sich seinem Ende als sie seine Lippen auf ihrer Stirn spürte und ihr Magen fast zu zerspringen drohte. Es war nur ein keuscher Kuss, der nichts mit der leidenschaftlichen Berührung der Lippen des Filmpaars zu tun hatte. Doch für Vanessa war es das Tor zu einer anderen Welt.
Seine Hand war längst auf die Innenseite ihrer Schenkel gewandert – die sie ihm bereitwillig öffnete – während der Filmheld gerade seinen letzten dramatischen Auftritt hatte, um die Liebe seiner Angebeteten zurückzugewinnen. Sie achteten nicht darauf, sondern hatten ihren Blick aufeinander gerichtet. Er beugte sich runter und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Einer Supernova gleich, explodierte in diesem Moment das Herz des Mädchens. Willenlos ergab sie sich dem Kuss des erfahrenen Liebhabers, der sie geschickt mit seiner Zunge führte und verführte.
Der Abspann lief, doch die beiden waren immer noch in einem nicht enden wollenden Kuss versunken. Es war nicht einfach nur die Berührung von Lippen. Es war die das Versprechen auf eine neue Welt. Eine Welt die Vanessa endlich betreten wollte. Eine Welt, für die sie nun ihren Lehrmeister gefunden hatte.

Sie waren die Letzten, die den Saal verließen. Das Mädchen rang immer noch nach Luft und klammerte sich zugleich an den Arm des Professors. Sie wollte nicht, dass er von ihr wich. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt. Nicht nach dem er sie von den süßen Früchten der Lust hatte kosten lassen. Früchten, von denen sie bis jetzt nur gehört hatte. Früchten die sie bis jetzt nur im Stillen führ sich alleine gekostet hatte.
Am Auto in der Parkgarage packte er sie auf einmal fest und drückte sie an den Wagen. Ihr molliges Fleisch war zwar nicht sonderlich weich, doch schien sie führ ihn nur eine Feder zu sein. Seine Finger streiften ihren Schritt, glitten über ihren weichen Bauch, wanderten über ihre üppigen Brüste, fuhren ihren Hals entlang, bis sie schließlich ihre vor Erregung feuerroten Wangen berührten.
„Willst du mit zu mir kommen?“, fragte er sie direkt.
„Ja”, hauchte sie mit zitternder Stimme.
Er küsste sie sanft auf die Lippen und versiegelte diese mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, der ihr erneut den Atem raubte.

Die Wohnung des Professors war nicht weit entfernt. Vanessa konnte es kaum erwarten. Zu sehr hatte er das Feuer in ihrem lange dahin darbenden Unterholz geschürt. Sie interessierte sich auch nicht sonderlich für die Einrichtung, das Wohnzimmer oder die Küche.
Als er ihr das Schlafzimmer zeigte, spürte sie seinen warmen Lebenshauch in ihrem Nacken. Es fühlte sie so gut an, wie sich seine Lippen zärtlich auf ihren Nacken legten. Wie sich seine Küsse ihren Weg zu ihrem Hals bahnten. Sie spürte seine Hände auf ihrem gepolsterten Bauch und ihren jungen aber gut gefüllten Brüsten. Sie spürte die Hände auf ihren Leib, die so zielsicher über ihre üppigen Rundungen glitten.

Das große Bett vor ihr hatte sie nur am Rande wahrgenommen bevor sie ihre Augen schloss, um sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Der Mann, der sie nun in Händen hielt, wusste genau, was er wollte. Er wollte sie, und sie wollte es. Sie wollte, dass jemand sie begehrte – und er ließ keinen Zweifel daran zu.
Seine Hände streiften ihr das Top vom Körper. Befreiten ihre Brüste aus dem BH. Der Professor griff nach dem zarten Fleisch, welches sich ihm so bereitwillig darbot. Langsam knetete er mit kräftigen Bewegungen die Rundungen ihrer Weiblichkeit.

Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle flache Atem verriet ihm ihre Lust. Er spürte ihre Gier nach mehr. Er fühlte das Feuer in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung ohne es jedoch vollkommen zu befriedigen. Martin Schönbaum war ein Sadist. Er ließ sie leiden, schenkte ihr den Hauch von Lust, der ihren Leib erfüllte, ohne dieses Versprechen auf mehr jedoch sofort zu erfüllen. Er kannte die Frauen gut. Vanessa wand sich in seinen Händen. Sie war die dralle reife Frucht, die gepflückt werden wollte. Doch unendliche Minuten vergingen, bevor er sie auf Bett warf.

Der Rock und das Höschen darunter beengten sie. Panik stieg in ihr hoch, als seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel langsam unter ihrem Rock hoch kroch. Ihr Höschen war feucht und nicht sonderlich attraktiv. Sie fürchtete er konnte davon abgestoßen werden. Auf dem Schulhof hatte sie schon Horrorgeschichten darüber gehört. Was, wenn er sie jetzt, da sie sich allmählich vollkommen entblößt vor ihm zeigt, nicht mehr wollte. Erregung und Angst lieferten sich in ihr ein Wettrennen. Zu sehr hatten die Jahre der Erniedrigung an ihrem Selbstbewusstsein genagt.

Plötzlich war es so weit. Sie spürte seine Finger an ihrer Scham. Zärtlich streiften sie über den feuchten Hügel ihres Lustzentrums. Kreisende Bewegungen umkreisten das Fleisch, welches von dem Stoff ihres Höschens und zarter Schambehaarung geschützt wurde. Geschickt umging der Mann jedoch diesen Schutz, um sie aufs Neue mit Lust zu quälen und willenlos zu machen. Um ihr die Angst ebenso aus dem Kopf zu treiben, wie jeden anderen Gedanken.
Der Professor hatte die andere Hand um sie gelegt und küsste sie auf Lippen, Hals und Gesicht, während er ihre Scham verwöhnte. Immer näher brachte er sie an einen erlösenden Höhepunkt, ohne ihr diesen jedoch zu gewähren. Immer wieder weitete er ihre geschwollen Schamlippen. Immer wieder berührte er den bis jetzt unbenutzten Eingang zu ihrem Innersten.

Vanessa schrie und stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte alles. Verzweifelt blickte sie ihn an, als er sich von ihr löste und die sie unbefriedigt an der Schwelle zur Erlösung liegen ließ. Dann erkannte sie, dass er sich entkleidete. Auch ihr Höschen wurde von ihren Schenkeln gezogen. Er kniet sich über sie. Sein lächeln traf sie.
„Bitte. Bitte. Sei vorsichtig. Es ist mein erstes Mal”, flehte sie ihn an, als er ihre Schenkel spreizte und sich ein Kondom über streifte. Er nickte nur. Seine Finger hielten das wabernde Fleisch ihrer Schenkel fest, während er sich nach vorne beugte. Sie spürte das Reiben seines Gliedes an ihrer Scheide. Sie fühlte die Lust, die Sehnsucht, die Gier, ausgefüllt zu werden. Ihr Innerstes gierte nach ihm. Sehnte sich nach seiner Berührung.
Dann stieß er zu. Seine Männlichkeit bohrte sich tief in ihren jungfräulichen Leib. Sein gewaltiger Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig, der durch ihren Körper fuhr, doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Und dann war sie da. Die Woge der Lust, als er begann, sie langsam zu stoßen. Seine Stöße waren zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an den Eindringling, der sie beraubte und zugleich erfüllte.

Mit jedem Moment, der verging, mit jedem Herzschlag fühlte es sich besser an. Es fühlte sich richtig an. Sie fühlte, wie es ist, eine Frau zu sein.
Seine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte ihn haben. Wollte ihn immer tiefer in sich spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lang sie in seinem Bett. Ihre üppigen Brüste wippten bei jedem Stoß. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten.
Auf einmal schien vor ihren Augen eine Sonne zu explodieren. Ihr ganzer Körper begann zu zucken und das aufgespießte Mädchen schrie wild den ersten Orgasmus in das Universum hinaus, denn sie durch einen Mann empfangen hatte.

Das stürmische Zucken des Mädchens, das sich ins Laken krallte, brachte auch den Professor zu Höhepunkt. genussvoll zuckt sein Schwanz eng umschlossen in dem weichen Fleisch der kleinen Schülerin. Es dauerte fast eine Minute, bis die Entladung seiner Lust in ihr abebbte. Eine Entladung, die beide genossen.
Langsam zog er sich aus ihr zurück, streifte das Kondom ab und nahm sie liebevoll in den Arm. Ihr kleiner molliger Körper schmiegte sich hingebungsvoll an seinen durchtrainierten Leib. Er küsste sie zärtlich auf die Lippen. Ihr Herz raste noch immer. Ihre Augen waren geschlossen. Der Liebesakt hatte beide erschöpft. Während von draußen nun das Prasseln des Regens zu vernehmen war, schliefen sie genussvoll ein.

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Das Praktikum Teil 1 – Erwischt –

Die Tür zu Kais Zimmer öffnete sich. Es war Christina.

„Kai, wir essen in fünf Minuten.”

„Danke, Frau Schmid, ich komme gleich.”

Kai schrieb den Satz zu Ende und schloss das Heft. Er machte an der Fachhochschule für Kunstgewerbe sein Praktikum und durfte bei der Familie Schmid wohnen. Ein Glücksfall, denn Peter Schmid war an der Schule im Ort Lehrer und betreute ihn während seinem Einsatz. So fanden Besprechungen nicht nur in trockenen Sitzungszimmern statt, sondern auch bei ihnen zu Hause. Das gab seinem Praktikum etwas Ungezwungenes. Auch hatte er Familienanschluss und tollte oft mit Schmids kleinen Kindern herum.

Er ging ins Wohnzimmer, wo der vierjährige Malik bereits am Tisch sass und auf ihn wartete. Er streckte ihm lachend den Suppenlöffel entgegen. Christina Schmid war daran, ihre zweijährige Tochter auf einen Stuhl zu setzen und an den Tisch zu rücken. Auch Fanni strahlte Kai an. Für die beiden Knirpse war es etwas Besonderes, einen Gast in der Familie zu haben, der jeden Tag mit ihnen am Tisch ass und auch noch mit ihnen spielte.

„Hallo ihr beiden”, lachte Kai, „wie war euer Morgen?” „Sie spielten draussen”, seufzte Christina. „Ich konnte sie zum Mittagessen kaum aus dem Sandkasten kriegen. Nun sind sie da, mit all dem Staub in den Kleidern.”

Peter Schmid kam herein, küsste zur Begrüssung seine Frau und richtete sich an Kai: „Hallo, wir haben uns ja schon heute Morgen drüben in der Schule gesehen.”

Er setzte sich und schöpfte Suppe für alle. Kai fragte ihn:

„Was ich schon immer fragen wollte, Herr Schmid: Wie kommt eigentlich ein so kleiner Ort zu einer Kunstgewerbeschule?”

„Ach, das ist eine lange Geschichte, da müssen wir zurückblättern bis ins Mittelalter.”

Er begann, Kai die Entstehungsgeschichte der Schule zu erzählen. Christina kannte die Geschichte schon auswendig und kümmerte sich darum, dass ihre Kinder nicht zuviel Suppe verschütteten. Dann und wann warf sie einen Blick auf Kai, der Peters Sc***derungen aufmerksam verfolgte. Christina erinnerte sich daran, dass sie ihren Mann etwa in diesem Alter kennengelernt hatte. Nun waren sie beide schon etliche Jahre verheiratet. Wie schnell doch die Zeit verging…

„Christina!”

Sie wachte aus ihren Gedanken auf. Ihr Mann Peter sprach zu ihr.

„Ja?”

„Christina, kannst du mir bitte das Salz reichen? Alles in Ordnung, Christina?”

„Ja mein Lieber. Ich war nur gerade etwas abwesend.”

Sie reichte ihm das Salz. Kai beobachtete Christina, wie sie mit ihrem Mann sprach. Sie war eine liebe Mutter, zugleich auch eine attraktive Frau. Kai schätzte es, am Abend mit den beiden Eheleuten noch bei einem Glas Wein zusammensitzen zu dürfen. Mit Christina konnte man über die verschiedensten Dinge sprechen. Sie hatte Humor, Witz und eine sinnliche Ausstrahlung. Kai dachte sich: Wäre Frau Schmid einige Jahre jünger und allein, würde er sich sicher für sie interessieren.

Die Kinder hatten die Mahlzeit beendet und krabbelten auf Kais Schoss. Er hatte sie die vergangenen Wochen schon etliche Male in ihr Bettchen zum Mittagsschlaf gebracht.

„Ich bringe die Kinder ins Bett, wenn’s Ihnen recht ist, Frau Schmid.”

„Aber Kai, Sie haben ja noch gar nicht aufgegessen.”

„Lassen Sie nur, Frau Schmid. Ich kann nachher fertigessen.”

„Vielen Dank Kai, Sie sind mir eine grosse Hilfe.”

Er packte die lachenden und strampelnden Kinder unter seine Arme, brachte sie in ihr Zimmer und legte sie auf das Bett. Gemeinsam lagen die beiden da und lauschten der Geschichte, die er ihnen erzählte. Bald begannen ihre Augenlider zu sinken. Als Fanni und Malik schliefen, kehrte er wieder an den Esstisch zurück. Frau Schmid und ihr Mann sassen bereits beim Kaffee. Kai betrachtete die zwei. Sie sprachen angeregt, aber sachlich über verschiedene Alltäglichkeiten. Fast dünkte es ihn, dass die Beziehung der beiden zwar freundlich, aber eher etwas distanziert war. Da wandte sich Herr Schmid an ihn:

„Wollen wir noch den Ablauf des morgigen Nachmittags besprechen, Kai?”

„Ja, klar können wir das.”

Er schob den Teller beiseite. Herr Schmid holte seine Mappe, kramte die Unterlagen hervor und legte sie zwischen ihnen auf den Tisch.

Christina räumte den Tisch ab. Sie war zufrieden, dass sich Kai ab und zu um die Kinder kümmerte. Er war ein richtiges Familienmitglied geworden. Kai hatte eine jugendliche Unbeschwertheit, die sie bei ihrem Mann dann und wann vermisste. Natürlich kümmerte er sich liebevoll um sie und um die Kinder, aber ihnen war die Leidenschaft über all die Jahre etwas abhanden gekommen. Sie seufzte und fragte sich, wie es wohl wäre, sie, einige Jahre jünger und allein: Ob sich Kai für sie interessieren würde? Christina erschrak über ihren eigenen Gedanken. Schnell verwarf sie ihn und machte sich daran, den Spüler zu füllen.

Die Türglocke läutete. Es war Fabienne, eine von Peters Studentinnen. Christina bat sie herein und führte sie zu Peter. Bei der Begrüssung bat er sie, sich zu setzen und bot ihr einen Kaffee an.

„Vielen Dank Pet… Herr Schmid. Ich freue mich aufs Labor heute Nachmittag. Ich habe den frisch entwickelten Film mitgebracht.”

„Sie haben ein Fotolabor, Herr Schmid”? fragte Kai neugierig.

„Ja. Einmal die Woche können interessierte Studenten bei mir Vergrösserungen herstellen.”

„Hat es viele, die sich dafür interessieren?”

„Nein, nicht mehr so viele. Im Moment ist Fabienne die einzige. Heute bearbeiten die meisten ihre Bilder am Computer. In der Schwarzweissfotografie gibt es aber nach wie vor nichts, was an die Qualität einer Laborarbeit heranreicht.”

Als Fabienne sah, dass ihr ein Kaffee gereicht wurde, bedankte sie sich freundlich. Christina wunderte sich:

„Sie waren doch letzte, und auch schon vorletzte Woche im Labor.”

„Ja, ich weiss. Ich bin froh darüber”, strahlte Fabienne, „dass ich momentan die einzige auf der Warteliste bin, so kann ich fast jeden Mittwoch hier meine Bilder vergrössern. Möchten Sie einmal meine Arbeiten sehen, Frau Schmid?”

„Ja, gerne.”

Peter meinte:

„Gute Idee, Fabienne, zeigen Sie ihr die Bilder. Wir sind hier in einer Viertelstunde fertig, dann können wir im Labor loslegen. Es ist schon alles bereit.”

„Fabienne leerte ihren Kaffee und nahm die Bildermappe, die an der Wand lehnte.”

„Warten Sie”, bemerkte Christina, „hier sind Kaffeeflecken, schauen wir uns die Fotos lieber in der Küche an, der Tisch dort ist sauber.”

Beide gingen in die Küche. Fabienne holte die Fotos aus der Mappe und breitete sie auf dem Küchentisch aus. Christina betrachtete ein Bild nach dem andern.

„Das sind gute Fotos, Fabienne, Sie machen das wirklich ausgezeichnet.”

„Vielen Dank, Frau Schmid, Ihr Mann hat mich viel gelehrt.”

Christina nahm ein Bild vom Tisch und fragte:

„Sind Sie das, vor diesem Felsen?”

„Ja.”

Christina musterte Fabienne.

„Heute tragen Sie den gleichen Sommerrock wie auf dem Bild, er ist wirklich schön.”

„Danke, Frau Schmid, ich trage den gern, vor allem, wenn es so warm ist wie heute.”

Christina blickte wieder auf das Foto, dann zu Fabienne.

„Ihr hübsches Haar ist jetzt noch länger als auf dem Bild… Darf ich es einmal berühren?”

Fabienne neigte sich zu ihr. Christina strich über die Haare, die weit über ihre Schultern reichten. Fabienne blickte sie mit ihren klaren Augen an und lächelte.

„Ihr Haar ist auch braun wie meins, Frau Schmid, nur haben Sie Locken. Ich möchte auch so schöne Locken haben wie Sie.”

Sie hörten Schritte. Es waren Peter und Kai. Peter streckte seinen Kopf in die Küche und sagte:

„Kai muss nachher gleich weg. Er möchte zuerst noch das Fotolabor besichtigen. Ich hole Sie in fünf Minuten, Fabienne.”

„Gut, Herr Schmid.”

Fabienne zeigte Christina weitere Fotos, und Peter führte Kai zum Labor. Er öffnete die Tür. Dunkelheit empfing sie.

„Wir sind in der Lichtschleuse”, erklärte er. „Da vorn ist ein lichtdichter Vorhang, so kann man das Labor betreten und verlassen, ohne jedes Mal lichtempfindliches Material wegräumen zu müssen.”

Er schob den dicken schwarzen Vorhang zur Seite, liess Kai eintreten und verkündete:

„Und so sieht das aus bei der Arbeit.”

Peter schaltete das helle Licht aus und das Laborlicht ein. Rotes Licht erhellte gespenstisch die Labormöbel.

„Sind das Leuchtdioden”? fragte Kai und zeigte zur roten Leuchte an der Decke.

„Ja genau, die geben ein helles Licht, ohne das Papier zu belichten.”

Peter erklärte ihm das Vergrösserungsgerät und die Entwicklungsschalen mit den Chemikalien. Bald verliessen sie das Labor wieder. Als sie im Korridor normales Licht um sich hatten, bedankte sich Kai blinzelnd:

„Vielen Dank für die Erklärungen, Herr Schmid. Wenn Sie mir erlauben, möchte ich das Vergrössern auch einmal ausprobieren.”

„Sie können mich jederzeit fragen.”

Sie gingen in die Küche, und Kai verabschiedete sich:

„Ich bin etwa um sechs Uhr zurück, ich wünsche euch allen einen schönen Nachmittag.”

Er verliess das Haus. Als Peter und Fabienne sich daran machten, ins Labor zu gehen, sagte Christina:

„Ich leg mich noch ein wenig hin, bis die Kinder aufwachen. Viel Spass beim Vergrössern.”

Christina ging ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Nach einer halben Stunde krabbelten die Kinder zu ihr und weckten sie auf. Bald läutete es an der Tür. Es war Grossmutter, die die Kleinen in Empfang nahm. Christina war an ihrem Wäschenachmittag jeweils froh, ihre Kinder in anderer Obhut zu wissen, so kam sie mit der Arbeit zügig voran. Bügeln war nicht ihre Leidenschaft, doch schätzte sie es, dabei ihren Gedanken nachhängen zu können. Also ging sie seufzend ins Bügelzimmer und begann Wäsche zusammenzufalten.

Sie dachte, dass Fabienne eine ausgesprochen freundliche Studentin war. Sie mochten sich wohl gegenseitig. Christina war zufrieden, dass wenigstens Fabienne unter den wenigen war, die sich noch für das Labor ihres Mannes interessierten. Hatte er es doch vor einigen Jahren mit viel Arbeit ganz alleine aufgebaut. Seither musste er zusehen, wie die Studenten ihre Fotoarbeiten mehr und mehr am Computer erledigten.

Sollte sich auch Kai für das Vergrössern von Fotos entscheiden, würde wieder etwas Leben im Peters Labor einkehren. Sie und ihr Mann hatten schon verschiedene Praktikanten beherbergt, doch Kai war wirklich ein zuvorkommender, interessierter Student. Dazu war er noch ein ausserordentlich hübscher junger Mann. Und er konnte sehr gut mit den Kindern umgehen. Wieder seufzte Christina. Sie wünschte sich, ihr Mann hätte die Woche über auch so viel Zeit für die Kinder wie Kai.

Langsam füllte sich der Wäschekorb. Als er überzuquellen drohte, packte ihn Christina, um ihn ins Schlafzimmer zu bringen. Sie trug ihn durch den langen Korridor. Vor dem Labor sah sie, dass die Tür nur angelehnt war. Peter war offenbar in der Küche, um Wasser zu holen. Christina schleppte den Korb ins Schlafzimmer und stellte ihn an die Wand. Sie strich mit der Hand über ihre feuchte Stirn. Es war warm an diesem Nachmittag. Gottlob trug sie einen luftigen Sommerrock. Selbst für ihre Füsse war es zu warm, und sie schlüpfte aus den Schuhen. Gerne hätte sie jetzt den Rock von Fabienne getragen, doch konnte sie unmöglich eine Studentin ihres Mannes bitten, ihr ein Kleidungsstück auszuleihen.

Christina strich mit den Händen ihren Rock glatt und ging in die Küche, um sich ein Glas Eistee einzuschenken. Peter war schon nicht mehr da. Diesmal hatte er sogar den Wasserhahn zugedreht, denn normalerweise ging er wieder, ohne ihn richtig zu schliessen. Im Korridor sah Christina, dass die Labortür immer noch angelehnt war. Komisch, meist schloss Peter die Tür mit dem Schlüssel, damit ja niemand hereinplatzen und aus Versehen Fotopapier belichten konnte.

Christina zögerte. Sie hielt ihr Ohr an den Türspalt. Als sie Geräusche vernahm, entschloss sie sich, Peter zu fragen, ob er die Labortür absichtlich offen gelassen hatte, oder ob sie sie schliessen sollte. Sie schlüpfte durch den Türspalt und zog vorsichtig die Tür hinter sich zu. Zuerst musste sie sich an die Dunkelheit gewöhnen und blieb stehen. Sie vernahm das Surren des Ventilators, das durch den dicken Vorhang drang.

Christina schob den Vorhang einen Spalt breit zur Seite und blickte ins roterhellte Labor. Fabienne sass auf dem Schemel vor dem Vergrösserungsgerät. Peter hatte wohl gerade etwas vom Boden aufgehoben, denn er kniete vor ihr. Christinas Augen begannen sich zu weiten. Was um alles in der Welt war das? Peters Hände befanden sich auf Fabiennes Brüsten! Mit offenem Mund sah Christina, wie Peter seinen Kopf zu ihrem Gesicht brachte und sie küsste!

Verzweiflung zuckte durch Christinas Kopf. Es konnte doch nicht sein, was sie zu sehen glaubte! Sicher musste es dafür eine harmlose Erklärung geben! Doch als Peter die Hände von Fabiennes Brüsten nahm und sie unter ihren Rock schob, erstarrte Christina erneut. Es dämmerte ihr, dass es doch das war, was sie im gespenstischen Licht des Labors sah. Peters Hände kamen wieder zum Vorschein. Er zog Fabiennes Höschen herunter! Als sie ihre Beine auseinandernahm und sein Kopf unter ihrem Rock verschwand, blieb Christinas Herz einen Schlag lang stehen. Sie fasste sich an die Brust und meinte sterben zu müssen. Das Herz setzte wieder ein. Ihr Kopf zerplatzte fast unter den hämmernden Schlägen.

Christina wollte nur noch eins: weg von hier! Doch ihre Beine gehorchten nicht. Wie gelähmt blieb ihr Kopf an der Wand, als klebte ihre Wange an der Mauer. Das Einzige, was sie noch bewegen konnte, waren die Augen. Sie sah durch den Spalt im Vorhang, wie Peter nach einer Weile unter dem Rock hervorkroch. Fabienne knöpfte seine Hose auf, holte sein erigiertes Glied hervor und steckte es in ihren Mund. Christina versuchte verzweifelt, sich von der Wand zu lösen und wegzulaufen, doch schien es ihr, als hielten sie tausend Hände fest, als wäre sie dazu verdammt worden mit ansehen zu müssen, wie ihr Ehemann die Beine seiner Studentin hochstemmte und seine Erektion in ihren Schoss trieb. Immer ungehemmter drang er in sie, bis das Stöhnen der beiden das Geräusch des Ventilators verschluckte. Immer wilder schlug Fabienne ihre Mähne hin und her, bis sie sich schreiend in Peters Schulter krallte, und er über ihr zusammensank.

Auf einmal konnte sich Christina wieder bewegen. Sie schnellte von der Wand weg, stiess die Labortür auf und war daran, sie hinter sich zuzuschlagen, da besann sie sich im letzten Augenblick, drehte sich um und schob die Tür lautlos in den Rahmen. Durch den Spalt konnte sie immer noch das Stöhnen der zwei im Labor vernehmen.

Christina rannte durch den Korridor ins Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. Sie wartete auf ihre Tränen. Ihr Peter, wie konnte er ihr das nur antun?… und Fabienne: Noch vor einer Stunde hätte sie das süsse Ding am liebsten umarmt und geherzt, und jetzt das!… Wie lange trieb es Peter schon mit ihr? Sie kam schon seit Wochen ins Labor… Und auch ihre Freundin Marga. Manchmal war sie mit Fabienne zusammen da, manchmal kam sie allein… Da war doch das Gemunkel in der Schule, Marga und Fabienne, die beiden wären… Aber dann würde Fabienne wohl kaum mit Peter…

Christinas Gedanken rasten. Sie wischte sich über die Augen und betrachtete ihre Handflächen, sie waren trocken. Warum konnte sie nicht weinen? Sicher stand sie unter Schock. Sie war jetzt schon Jahre mit Peter verheiratet. Noch nie war sie von ihm enttäuscht worden. Doch heute hatte er sie heimlich betrogen! Was hatte Fabienne, was sie nicht hatte? Christina wälzte sich auf den Rücken. Die Bilder mit den beiden gingen ihr nicht aus den Kopf. Immer wieder sah sie, wie Peter sein Gesicht unter Fabiennes Rock schob, hörte sie die Geräusche von seinem Mund auf Fabiennes Muschi.

Christina starrte minutenlang zur Decke hoch, dann biss sie sich in einen Finger, sie wollte die Bilder loswerden. Doch wieder kniete sich Fabienne vor Peter hin und holte sein steifes Glied aus der Hose. Diese inbrünstigen Blicke, die sie zu ihm hochwarf, als sie an seinem Glied saugte. Christina wälzte sich auf den Bauch, um das Bild zu verscheuchen. Sie kam auf ihrer Hand zu liegen und tastete sich mit den Fingern durch den dünnen Stoff ihres Sommerrocks. Was sie spürte, liess sie zurückschrecken: Ihre Finger waren nass!

In Christinas Entsetzen mischten sich Scham und Verwirrung. Warum war sie feucht geworden? Sie hatte überhaupt keinen Grund dazu. Da fiel ihr Blick auf die Schublade ihres Nachttischchens. Als wären wieder die tausend Hände da, die an ihr zerrten, bewegte sich ihr Arm zum Nachttischchen. Ihre Hand öffnete die Schublade. Sie musste ihren Dildo hervorholen und sich auf den Rücken legen. Die tausend Hände schoben ihren Rock hoch und streiften ihr Höschen herunter. Christina wehrte sich und hauchte eine ‘Nein!’ zur Decke, doch schon fühlte sie die kühle Kunststoffspitze des Dildos, die ihre Schamlippen teilte.

Während die tausend Hände ihre Schenkel auseinanderdrückten und den Dildo in sie trieben, war ihr, als würde Peter zwischen ihren Beinen knien und sein Gesicht in ihrem Schoss vergraben. Auf einmal war sie Fabienne, seine Studentin. Sie fühlte auf ihrer Muschi, wie ihr Lehrer sie aufleckte, immer leidenschaftlicher, bis er zwischen ihre Schenkel kniete und seinen Ständer in sie trieb. Christina hörte sich den Namen ‘Peter’ stöhnen, da begann das Bild vor ihren Augen zu verschwimmen.

Sie blinzelte einige Male und erstarrte, halb vor Schrecken, halb aus Lust: Durch die Schlieren auf ihren Augen sah sie Kais Gesicht. Er kniete zwischen ihren Beinen und rammte seine Männlichkeit hemmungslos in ihren Schoss. Mit offenen Augen schlug Christina ihren Kopf hin und her. Da sass auf einmal Fabienne an ihrer Seite, die sie an den Wangen festhielt und ihre Lippen zum Kuss näherte. Gerade hatte Christina begonnen, mit der Zunge ihren Mund zu erforschen, als sie von einem gewaltigen Orgasmus davongetragen wurde. Sie schrie ihre Lust zur Zimmerdecke hoch.

Kaum hatte sie sich beruhigt, starrte sie verstört nach links, nach rechts, dann zwischen ihre Schenkel, um erleichtert festzustellen, dass sie alleine im Zimmer war. Schnell steckte sie den Dildo in die Rocktasche, schlüpfte in ihr Höschen und richtete Haare und Kleider. Als sie wieder im Korridor stand, entschloss sie sich, zur Labortür zu schleichen, doch sah sie durch die offene Küchentür Peter und Fabienne am Tisch sitzen. Sie tranken ein Glas Apfelsaft. Christina liess sich nichts anmerken und schlenderte in die Küche.

„Apfelsaft! Gute Idee, ich nehme auch ein Glas.”

Christina ergriff die Flasche, da fragte Peter:

„War was, Liebes? Ich habe vorhin im Schlafzimmer Geräusche gehört.”

„Ach, mir ist der Wäschekorb auf die Füsse gefallen”, lachte Christina, „zuerst wollte ich fluchen, doch dann begnügte ich mich mit Stöhnen.”

Sie setzte sich. Christina war wie vor den Kopf gestossen. Den beiden war nichts anzumerken. Nur Fabiennes Wangen verrieten, dass sich diese nicht durchs Vergrössern von Fotos gerötet hatten. Das aufsteigende Elendsgefühl in Christina wich einer prickelnden Neugier. Sie sprach mit ihrem Mann über die Laborarbeiten. Fabienne zeigte ihr gar weitere Fotos und legte dabei den Arm auf ihre Schulter. Christina war fassungslos. Wie konnte sich dieses unverschämte Ding ihr so vertraulich nähern, Minuten nachdem sie mit ihrem Mann… Und er? Der sass einfach da und betrachtete die Fotos auf den Tisch mit der Unschuld eines Philatelisten! Und er erlaubte sich sogar, unbekümmert zu fragen:

„So Fabienne, machen wir weiter?”

„Klar Herr Schmid. Ich möchte heute noch zwei drei Fotos fertig entwickeln.”

Sie erhoben sich und gingen wieder ins Labor. Christina blieb entgeistert am Tisch zurück und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie konnte jetzt unmöglich mit der Wäsche weiterfahren. Vielleicht käme sie wieder zu sich, wenn sie einen Waldspaziergang machen würde? Je länger sie sich überlegte, was sie tun wollte, desto mehr tauchte die Frage auf, was die beiden im Labor wohl gerade trieben.

Entschlossen stand sie auf, schlüpfte aus den Schuhen und schlich vor die Labortür. Diesmal war sie geschlossen, aber nicht abgeriegelt! Vorsichtig öffnete sie sie und schlich in die Lichtschleuse. Christina tastete sich vorsichtig zum Vorhang und legte ihren Kopf an die Wand. Mit einer Hand schob sie den Stoff einen Spalt breit zur Seite. Sie sah, dass sie gerade rechtzeitig gekommen war.

Fabienne stand vor Peter und war daran, ihm Stück um Stück seiner Kleidung auszuziehen, bis er nackt vor ihr stand. Er setzte sich auf den Schemel vor dem Vergrösserungsgerät, und Fabienne, immer noch in ihren Kleidern, hockte sich rücklings auf seinen Schoss. Peter schloss seine Hände von hinten um ihre Brüste. Im selben Moment war es Christina, als hätte jemand die Hände um ihre eigenen Brüste geschlossen. Ein Schaudern durchzog ihren Oberkörper. Ihre Nippel wurden hart. Peter streifte mit beiden Händen den Rock über Fabiennes Schenkel, und Christina begann wie hypnotisiert ihren Rock hochzuziehen. Peters Hand schlüpfte unter Fabiennes Höschen. Wieder die tausend Hände, die Christina zwangen, die Hand unter ihren Slip zu schieben. Sie fühlte Nässe zwischen ihren Beinen.

Peter schob Fabienne von seinem Schoss. Sie stellte sich vor ihn, und er zog ihr den Rock über den Kopf. Als auch der BH und ihr Höschen am Boden lagen, drängte es Christina mit aller Macht aus ihren eigenen Kleidern. Sie entledigte sich des Rocks, ihres BH’s und des Slips. Wieder lehnte sie sich gegen die Wand und blickte durch den Spalt im Vorgang. Fabienne beugte sich über den Labortisch. Peter kniete hinter ihr und war daran, sie von hinten aufzuessen. Christinas Hand schob sich wieder zwischen ihre Beine. Je stärker sie ihre Schamlippen zusammendrückte, desto schneller glitt sie der Wand entlang zu Boden. Mit einem Fuss schob sie den Vorhang zur Seite. Sie wollte alles sehen. Das andere Bein spreizte sie in die Dunkelheit der Lichtschleuse. Mit einer Hand durchfurchte sie ihre Muschi, während die andere eine Brust knetete.

Fabiennes Oberkörper lag nun auf den Tisch. Peter war hinter ihr und umfasste seinen Ständer. Zwischen ihren Schenkeln ragten die Schamlippen hervor, als würden sie sich Peters Schwanz entgegenrecken wie ein hungriges Vogelkind im Nest. Peters Eichel spielte an Fabiennes Muschi, während Christinas Hand sich zum Rock tastete und den Dildo aus der Tasche zog. Sie setzte ihn an und schob ihn in dem Moment in ihren Lustkanal, als Peters Ständer in Fabienne fuhr. Christina war es, als würden Fabiennes Schamlippen den Schwanz ihres Mannes gierig in sich saugen. Beim Anblick drückte sie den Dildo tiefer. Ihr Stöhnen ging im Surren des Ventilators unter.

Die beiden im Labor wurden immer heftiger. In ihrem Taumel ahnten sie nicht, dass sich in ihr Stöhnen das Wimmern von Christina mischte, die mit aller Kraft den Dildo in sich trieb. Sie hatte mit ihrem Bein den Vorhang so weit geöffnet, dass die zwei sie hätten sehen müssen, doch wurden sie bereits von einer Lustwelle davongetragen. Auch hörten sie nicht mehr Christinas Aufstöhnen, als Peter in Fabienne abspritzte.

Gerade noch rechtzeitig kam Christina wieder zu sich und zog ihr Bein zurück. Der Vorrang schloss sich wieder. Sie sammelte im Dunkeln ihre Kleider ein, da hörte sie Fabienne sprechen:

„Mein Gott Peter, ich bin einfach weggeschwebt mit dir.”

„Ich bin mit dir geflogen, Fabienne.”

Fabienne kicherte.

„Weisst du, ich habe mir dabei vorgestellt, deine Frau würde uns dabei zusehen, und dann…. Mir ist es gekommen wie noch nie.”

„Sie weiss von nichts… Ich glaube nicht, dass sie Freude hätte, uns dabei zuzusehn. Komm, ziehen wir uns an, sonst schöpft sie womöglich noch Verdacht.”

Christina schlich zum Labor hinaus, schloss die Tür hinter sich und eilte splitternackt mit den Kleidern im Arm ins Schlafzimmer. Den zerknüllten Sommerrock konnte sie nicht wieder anziehen. Sie schlüpfte in frische Wäsche, in eine Bluse und einen kurzen Rock, dann verschwand sie im Bügelzimmer.

Als sie wieder in die Küche kam, war Fabienne bereits daran aufzubrechen. Sie packte ihre Bildermappe und strahlte Christina an.

„Ich bin heute wieder vorwärts gekommen mit den Fotos. Es freut mich so, dass Sie sich für meine Arbeit interessieren, Frau Schmid, vielen Dank.”

Fabienne trat vor Christina, umarmte sie und gab ihr freudenstrahlend einen Kuss auf die Wange. Sie bedankte sich höflich bei Peter, schüttelte ihm die Hand und ging. Während Peter sich daran machte, das Labor aufzuräumen, blieb Christina perplex in der Küche stehen. Dass ein Mann seine Frau betrog, davon hatte sie schon gehört. Aber sowas wie Fabienne, ihr unschuldiges offenes Wesen, das passte überhaupt nicht zu diesem kleinen Luder.

Christina ging ins Wäschezimmer und bügelte weiter. Sie fühlte sich wie ein Puzzlespiel, das zu Boden gefallen war. Tausend Gefühlsstücke schwirrten in ihrem Kopf umher. Warum meldeten sich bei ihr immer noch keine Tränen? Warum hatte sie an diesem Nachmittag zwei so gewaltige Höhepunkte erlebt? Im Grunde genommen müsste sie aus dem Zimmer rennen und ihrem Mann die Augen auskratzen. Und Fabienne? Sie hatte ihr ohne den geringsten Hauch von schlechtem Gewissen den Mann weggenommen! Eigentlich müsste sie sie dafür hassen. Stattdessen meldete sich in ihr Zuneigung für dieses Mädchen. Christina stellte fest, dass sie dastand und auf die Wäsche hinunterlächelte. Ihr war, als sässe auf ihrer Schulter ein kleines Teufelchen, das hämisch mitlachte. Benommen beendete sie ihre Arbeit und ging in die Küche. Ihr Mann trank gerade ein Glas Wasser. Sie fragte ihn:

„Alles gut gegangen heute Nachmittag?”

„Ja, bestens. Fabienne ist ordentlich weitergekommen. Sie hat sich wirklich entwickelt, das Mädchen.”

„Du hattest doch auch Marga im Labor, manchmal war sie zusammen mit Fabienne da.”

„Ja, ab und zu arbeiten sie zusammen.”

„Ich habe schon gehört, dass Fabienne und Marga ein Paar seien. Glaubst du das?”

„Sie sind oft zusammen die beiden, das stimmt. Und sie umarmen sich auch etwas enger als normale Freundinnen, das habe ich auch schon bemerkt.”

„Du denkst, sie sind Lesben?”

„Ich glaube… nicht wirklich. Vermutlich haben sie ihren Spass zusammen. Es gibt viele junge Mädchen, die das ausprobieren und gleichzeitig einen Freund haben.”

„Wie reagiert Fabienne auf dich als Mann?”

„Ganz normal, wie eine junge Frau eben.”

„Fabienne ist sehr attraktiv. Wenn sie ganz normal auf dich reagiert, gerätst du dabei nicht in Versuchung, in deinem Labor?”

„I wo. Weisst du, ich hatte schon so viele Studentinnen in meinem Labor, da gewöhnt man sich daran.”

Peter umarmte lachend seine Frau, drehte sie im Kreis und alberte:

„Meine liebe Frau, möchtest du anstelle von Fabienne mit mir ins Fotolabor kommen? Weisst du, ich kann dir Sachen zeigen, von denen du keine Ahnung hast.”

„Mein lieber Mann”, lächelte Christina zurück, „ich überlege es mir, und tausend andere Dinge auch.”

Sie küsste ihn. Da läutete es an der Tür. Grossmutter brachte die Kinder nach Hause. Es war wieder Trubel im Haus, und Christina hatte bis am Abend alle Hände voll zu tun. Kai war auch bald zurück. Sie war froh, dass er mit den Kindern draussen spielte. Erst als sie nach dem Nachtessen in der Küche stand, fand sie wieder zu ihren Gedanken.

Wie ein Film lief der Nachmittag vor ihren Augen ab. Wieder wartete sie auf Tränen, doch sie kamen nicht. Nicht einmal Wut oder Trauer fand sie ihn sich. Mit Verwunderung stellte sie fest, dass sie ganz entspannt vor dem Geschirrspüler stand, dass sie sogar ein schelmisches Vergnügen empfand, etwas zu wissen, von dem Peter keine Ahnung hatte. Sie ging aus der Küche und sah, dass ihr Mann und Kai bereits im Wohnzimmer bei einem Glas Wein sassen. Peter fragte sie:

„Nimmst du auch ein Glas, Liebes?”

„Gerne”, sagte Christina, als sie Platz nahm, „und die Kinder?”

„Ich habe sie zu Bett gebracht”, meldete sich Kai, „sogar die Zähne haben sie alleine geputzt. Nach kaum fünf Minuten Gutenachtgeschichte sind sie schon eingeschlafen, so haben sie draussen herumgetobt heute Abend. Ihre Kinder sind wirklich süss, Frau Schmid.”

„Ja, ich weiss. Und ich habe einen wirklich süssen Assistenten, der sich liebevoll um die beiden kümmert.”

Christina ergriff das Glas, das ihr Peter hinhielt und stiess mit Kai an. Sie lächelte ihm zu und nahm den ersten Schluck. Christina sprach mit ihrem Mann weiter und beobachtete Kai aus den Augenwinkeln. Er musterte sie von oben bis unten. Nach einer Weile erhob sie sich und schaute nach den Kindern. Als sie zurückkam und sich wieder setzte, waren Kai und Peter in ein Gespräch vertieft. Sie beobachtete Kai von der Seite und stellte fest, dass sie ihn noch gar nie so richtig als jungen, attraktiven Mann zur Kenntnis genommen hatte. Sie schlug die Beine übereinander und achtete darauf, dass ihr Rock etwas zurückrutschte.

Peter war gut gelaunt. Er wandte sich an sie und erzählte ihr einen Witz. Dabei fühlte Christina Kais Blicke auf ihren Beinen. Sie klatschte beim Lachen auf die Schenkel und öffnete dabei leicht ihre Knie. Aus den Augenwinkeln konnte sie wahrnehmen, das Kais Augen unter ihren Rock schlüpften. Sie genoss das Gefühl und hielt die Beine gerade so weit geöffnet, dass es nicht unanständig wirkte.

Es war spät, und Kai verabschiedete sich von den Eheleuten. Christina machte sich bereit für die Nacht und streifte sich das Nachthemd über. Als Peter ins Schlafzimmer kam, ging sie ins Bad und putzte die Zähne. Ein letztes Mal schaute sie nach ihren Kindern, sie schliefen tief und friedlich. Vorsichtig schloss sie das Kinderzimmer. Im Raum daneben hörte sie Kai. Sie zögerte einen Moment, dann klopfte sie an seine Tür.

„Herein”. meldete sich Kai.

Christina öffnete die Tür einen Spalt breit und sah, dass er noch am Schreibtisch sass.

„Ich wollte nur gute Nacht sagen”, teilte sie ihm mit und trat ins Zimmer. Sie fragte:

„Noch an der Arbeit, Kai?”

„Ja, ich lese gerade.”

Christina stand hinter ihn und legte die Hände auf seine Schultern.

„Ich wollte mich nur bedanken, dass Sie sich so lieb um die Kinder kümmern. Sie sind mir eine grosse Hilfe, Kai.”

„Ach wissen Sie, Frau Schmid”, antwortete er und drehte den Kopf zu ihr, „ich mache das gern. Wenn ich mit Fanni und Malik spiele, kann ich mich so richtig vom Lernen erholen.”

„Die Kinder mögen Sie… Ich mag Sie auch. Gute Nacht, Kai.”

Christina ging wieder zur Tür, und Kai blickte ihr verwirrt nach.

„Gute Nacht Frau Schmid…”

Er wollte noch etwas fragen, doch sie hatte das Zimmer bereits verlassen.

Als Christina ins Schlafzimmer kam, lag Peter schon im Bett und las in einer Zeitschrift. Sie legte sich an seine Seite und strich über seinen Oberschenkel. Nach einer Weile gurrte sie:

„Interessante Lektüre?”

„Ja, ich lese gerade einen Artikel über mittelalterliche Kunst.”

„Möchtest du nicht lieber ein bisschen in deiner Frau lesen?”

Peter drehte sich zu ihr, lächelte und küsste sie auf die Stirn.

„Aber Liebes, wir haben doch erst gerade letztes Wochenende…”

„Ja Peter, ich weiss, aber heute in der Küche, unser Gespräch, du weisst, wegen den Studentinnen im Labor, seither dreht der Gedanke in meinem Kopf…”

„Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mit Studentinnen im Labor…”

„Nein, ich meine etwas Anderes. Ich stelle mir vor, deine Studentin zu sein. Du würdest mich verführen und dann einfach nehmen.”

Peter lächelte und überlegte.

„Meinst du”? fragte er zögernd.

„Ja. Ich möchte zum Beispiel Fabienne sein, deine Studentin… Bitte Herr Schmid, zeigen Sie mir, wie man Fotos vergrössert.”

Als Christina Peter küsste, sank er widerstandslos in sein Kissen. Offenbar ging auch ihm der Nachmittag durch den Kopf. Er küsste sich an Christina hinunter bis zu ihren Schenkeln, dann schob er ihr Nachthemd hoch und begann sie aufzuessen. Christina mochte sich nicht daran erinnern, wann er das zum letzten Mal mit ihr gemacht hatte. Doch war ihr in dem Moment alles egal, und sie begann sich unter seiner Zunge zu winden.

Peter richtete sich auf und stiess seinen Ständer in Christina. Sie packte ihn an den Schultern und starrte zu ihm hoch. Ein Lustschauer durchfuhr sie, als sie Kais Gesicht vor sich zu sehen glaubte. Sie schlug ihre Beine um Peters Körper, um ihn an sich zu ziehen, um besser fühlen zu können, wie Kai in sie eindrang. Sie krallte die Hände in seine Schultern und zog sich zu ihm hoch. Sie liess Kai nicht mehr aus den Augen, bis sie ihren Höhepunkt zur Decke hochschrie.

Als sie wieder zu sich kam, lag Peter neben ihr und strich mit der Hand über ihre Seite.

„Mein Gott Christina, warst du aber laut. Ich weiss gar nicht, wann du das letzte Mal so…”

Er liess seine Worte in einem Kuss untergehen. Peter schmiegte sich von hinten an sie. Christina versank in einem Gefühl aus Watte und Müdigkeit. Sie glitt langsam in den Schlaf. Ein letzter Gedanke streifte durch ihren Kopf: Warum hatte sie die drei gewaltigsten Höhepunkte ihres Lebens ausgerechnet an dem Tag, als sie feststellte, dass ihr Mann sie betrog?

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 6/10

Nach einigen Minuten ging ich ins Wohnzimmer wo die beiden hechelnd und japsend auf dem Sofa saßen. Herby war glücklich über den neuen Spielkameraden und Eddy strahlte als ich ganz blank auf ihn zu ging. Du bist ein Prachtweib, komm her und setz dich zu mir. Hmm gerne schnurrte ich schob meinen Po auf seinen Oberschenkel und knutschte wild drauf los. Das hab ich vermisst raunte er, deine süßen Euterchen und dein Knackarsch haben es mir angetan. Dabei nuckelte er an meinem Nippel und seine Finger forschten nach meiner Pomöse. Oh was steckt den da drin, wollte er wissen, zeig mal her! Ich tat ihm den Gefallen und präsentierte ihm meinen neuen Plug, der frech aus meiner Pomöse lugte und zum spielen einlud. Hmmm schnurrte Eddy, dich müsste man übers Knie legen und deinen frechen Arsch versohlen. Och Eddy du weißt doch das ich keine Haue brauche quietschte ich, aber er hatte mich schon über seine Beine gezogen. Hmm ein Prachtarsch, raunte er, und zog meine Backen auseinander. Drück das Ding mal raus, ich will sehen wie er kommt, sagte er ganz aufgeregt. Ich drückte und der durchsichtige Stopfen flutschte aus meiner Rosette. Geiiil johlte Eddy und schob ihn wieder hinein. Du bist so eine Prachtfrau, meine Olle kriegte ich nie zu so was Überredet.
Oh mir macht es Spaß wenn ich meine Jungs geil machen kann und sie sich ausleben können mit mir. Nach einer Weile flutschte der Plug nur noch so rein und raus und ich zauberte meinen großen Schwarzen Brummer aus seinem Versteck. Eddy war begeistert und spuckte einmal kräftig auf meine Rosette. Jetzt kommts dicke, lachte er und drückte langsam den Gummificker in meinen Arsch. Ich stöhnte leise als er immer tiefer eindrang und Eddy mir langsam meine Arschmöse aufbohrte. Stolze drei Zentimeter hat der Brummer, da legt sich meine Rosette schön stramm herum und der Schließmuskel weitet sich! Er fickte mich richtig durch, zog immer wieder den Brummer schmatzend raus und versenkte ihn in meinem zuckenden Loch. Na ist deine Fickritze auch schon saftig geile Stute, raunte Eddy und schob mir zwei Finger in die Ritze um mich zum geilen stöhnen zu bringen. Ich liebe das wenn du so schön geil stöhnst kleine Fotze, raunte Eddy, aber kommen lasse ich dich noch nicht, du sollst nach meinem Schwanz betteln! Oh das liebe ich, mein Körper brennt und schreit förmlich nach einem Orgasmus. Ich wand mich geil stöhnend, während Eddy mich heiß laufen ließ. Na was ist, fragte er belustigt, willst du meinen Schwanz?
Ich war kurz vor dem Orgasmus, es kroch schon an meinem Rücken hoch und Eddy hörte auf meine klatsch nasse Ritze zu fingern. Oh wie gemein werden einige denken, aber ich mag es! Meine Fickritze glühte und mein Pomöschen stand weit offen und alles schrie in mir nach dem erlösenden Orgasmus.
Eddy half mir hoch, ich keuchte schon vor Geilheit. Er streifte seine Hosen runter und zog mich zu sich. Blas mir den Schwanz nass du geile Fotze, raunte er und ich nuckelte diesen geilen fetten Schwanz so tief ich konnte. Eddy stöhnte zufrieden, sooo ist das brav! sein Schwanz war steinhart, genau richtig zum vögeln und ich wollte ihn jetzt haben! Komm fick mir den Arsch stöhnte ich und schaute zu ihm hoch. Jaa das wollte ich von dir hören kleine Fotze johlte er und dirigierte mich auf den Sessel. Knie dich drauf und zieh deine Arschbacken auseinander, stöhnte er. Der Dildo hatte schon leckere Vorarbeit geleistet, Eddy spießte mich auf und vögelte mit festen Stößen meinen Arsch. Dabei vergaß er nicht mir ein paar feste Klatscher auf den strammen Po zu geben, jaa du geile Stute, dir gebe ich die Sporen, keuchte er. Ich war nicht untätig und rieb mit meinen harten Fickknopf, meine Ritze kochte und endlich schoss es mit den Rücken hinauf! Eddy spritzte mir keuchend seine Ficksahne in den Arsch und ich kam laut stöhnend ein paar Sekunden später.
Eddy schob noch ein paar mal seine Sahne tiefer in mein Loch und holte dann schmatzend seine Latte heraus. Ohh war das ein geiler Fick japste er, dein Arschloch ist so schön eng da macht`s ficken richtig Spaß. Lass meine Soße mal schön aus deiner Arschfotze laufen, das schaut so geil aus. Nicht nur da lief es raus, auch aus meiner Fickritze tropfte es und Eddy verrieb alles mit der flachen Hand. Hmmm jetzt duftest du so richtig verfickt, die Jungs in deinem Club werden ab gehen wie ein Zäpfchen wenn du da so ankommst grinste er.

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Anal

Besuch im Pornokino Teil 1

Angeregt durch einen Hinweis auf ein Kino in einem Magazin, machte ich mich letzte Woche auf den Weg, um dieses zu besuchen.
Auf dem Wege dorthin, traf ich Erika, eine ehemalige Arbeitkollegin, die ich längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Wir waren ein paar mal Essen gegangen, und anschließend zu Ihr in die Wohnung. Sie war eher der Hausmütterliche Typ, der sich geniert bei Licht auszuziehen, und man gerade die Schwanzspitze mit Ihren Lippen berührt. Ganz in den Mund nehmen? Das war nicht Ihr Ding, und schlucken schon gar nicht.
Wir plauderten ein wenig, und sie fragte mich ganz beiläufig wo ich den hin gehe. Ich sagte Ihr ganz direkt, dass ich ins Pornokino gehen wollte.
Da bekam Sie so ein seltsames leuchten in Ihren Augen, und fragte mich, ob ich sie mitnehmen würde. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, so erstaunt war ich. Aber was soll es, dachte ich bei mir und sagte Ihr, dass da aber bestimmt viele Solomänner rumhängen, die nur auf Frauen oder Pärchen warten würden.
„Du beschützt mich schon.“ sagte Sie, hakte sich bei mir unter und gemeinsam setzten wir den Weg zum Kino fort.
Dort angekommen, bezahlte ich für uns beide, und wir betraten das Kino.
Erika klammerte sich förmlich an mich, als wir durch die Tür gingen. Wir blieben erst einmal ein paar Augenblicke stehen, damit sich unsere Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnen konnten. Dann machten wir uns auf den ersten Erkundungsrundgang. Wir fanden einige Solokabinen, Zweierkabinen und einen etwas größeren Bereich mit Sitzreihen. Natürlich schauten wir uns auch an, was da auf den Monitoren und den Leinwänden zu sehen war. Es wurde für jeden Geschmack etwas geboten. Bei einem Film, wo eine geile ältere Frau von einem Riesenschwanz in den Arsch gefickt wurde, konnte ich nicht an mich halten, machte meine Hose auf und holte meinen Schwanz raus, um Ihn ein bisschen zu streicheln. Erika hatte es wohl nicht mitbekommen, oder wollte es nicht mitbekommen. Auf alle Fälle tat sie ganz unbeteiligt. Sie zog an meinem Arm, um weiter zu gehen. Ich aber wollte noch ein wenig vom Film sehen. Es war wunderschön, wie der Riesenschwanz in der Arschvotze verschwand und die Frau bei jedem Stoß stöhnte, und Ihn antrieb, dass er sie noch tiefer und heftiger ficken soll.
Da schaute mich Erike an, und fragte mich, ob ich auf so etwas stehen würde. Na klar antwortete ich sofort und nahm meine schon recht groß gewordenen Schwanz fester in meine Hand. „Du geile Sau“ sagte Erika plötzlich zu mir, und nahm meinen Schwanz in Ihre Hand, und zog mich daran in die nächste Kabine.
„Soll ich es Dir besorgen?“ fragte sie mich. Ich verneinte es und sagte zu Ihr, dass Sie dazu noch viel zu viel anhabe. Sie hob Ihren Rock und zeigte mir Ihre blank rasierte Muschi. „Soviel habe ich doch gar nicht an“ lachte sie , und fing an sich mit Ihren Fingern selber zu streicheln. „Du kleine geile Sau,“ sagte ich zu Ihr, „rennst die ganze Zeit ohne Slip hier rum? Seit wann bist Du ohne Slip?“ „Schon seit ich aus dem Hause ging. Ich liebe es so rumzulaufen.“ antwortete Sie.
Plötzlich hörten wir hinter uns ein lautes stöhnen, und wir bemerkten, dass wir vergessen hatten die Tür abzuschließen. Vor unserer Kabine standen zwei Kerle die sich genüsslich Ihre Schwänze wichsten, während sie auf Erikas nackte Votze starrten.
Ich weis nicht warum mich plötzlich der Teufel ritt, aber ich sagte zu Erika: „Die beiden Schwänze kannst Du abwichsen, ich möchte noch ein wenig warten mit dem Abspritzen.“
Als wenn Sie es schon hundert mal gemacht hätte, trat Erika an die beiden Kerle ran, nahm in jede Hand eine Schwanz, und begann beide genüsslich zu bearbeiten. Ganz langsam schob sie die Vorhaut der Schwänze zurück und betrachtete erst einmal Ihre schönen prallen Eicheln. Bei dem einen sah man schon, dass er nicht mehr lange brauchte um abzuspritzen, denn es hing schon ein dicker Tropfen an Ihm. Diesen Schwanz wichste Sie besonders heftig, um Ihn bald zu erlösen. In der Zwischenzeit öffnete ich Ihren Rock, lies Ihn zu Boden fallen, und Erike machte einen Schritt nach vorne, sodass Ich Ihn aufheben konnte. Nun stand sie da, in jeder Hand einen Schwanz, glattrasierte nackte Votze und eine geilen nackten Arsch, der noch zum großen Teil von einer längeren Bluse verdeckt wurde. Ich konnte es nicht fassen, wie Erika sich verändert hatte. Aber es gefiel mir. Ich streichelte Ihre Schamlippen, und fühlte, dass Sie schon recht feucht war.
Mit meiner anderen Hand streichelte ich Ihre geilen Arschbacken, und gab Ihr auch ein paar leichte klappse darauf. „Oh Mann, das tut gut.“ Sagte Sie, „komm, gib mir mehr davon.“ „Man langsam Du geile Votze“, alles zu seiner Zeit. Wichs erst einmal die beiden Schwänze ab, und dann sehen wir weiter.“
Das lies Sie sich nicht zweimal sagen. Mit flinken Bewegungen wichste Sie die beiden fremden Schwänze, bis der erste anfing zu spritzen. Laut stöhnend spritze er seinen Saft im hohen Bogen raus, und Erika wichste Ihn auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Dann zog er sich zurück, schloss seine Hose und entfernte sich wortlos. Jetzt hatte Erika beide Hände frei, um den zweiten Schwanz zu beglücken. Mit der freien Hand fing Sie an, seine Eier zu kneten, und Ihm damit ein lautes Stöhnen, was schon mehr wie ein geiles grunzen klang, zu entlocken. „Du geile Wichssau, knete mir schön fest die Eier und erlöse mich schnell von meinem Druck.“ Erika wichste Ihn noch schneller und heftiger und feuerte Ihn an „Los Du geiler Schwanz, komm spritz schön ab. Gib mir Deine volle Ladung.“ bis er kurz darauf auch im hohen Bogen abspritzte.
„Danke, Du kleine geile Wichsau,“ sagte er und verschwand auch im dunkel des Kinos.
„So,“ sagte Erika zu mir, „nun können wir unseren Rundgang fortsetzen, oder möchtest DU auch abgemolken werden?“ „Neeeee,“ lachte ich, „später!.
Erika stopfte sich Ihren Rock in Ihre Handtasche und wir machten uns auf den Weg , den Rest des Kinos zu erkunden.
Was wir noch fanden, und erlebten: Davon später mehr, ODER ????????

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Hardcore

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty, Teil 2

nicht von uns

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty, Teil 2
von edge(Verfasser)

Die Girls folgten dem französischen Mädchen durch die Eingangshalle, von der zu beiden Seiten ebenerdig Korridore und zu den oberen Stockwerken Treppen weg führten. Geradeaus ging es in einen sehr grosszügigen Innenhof mit einem verdammt grossen Swimmingpool, der von Palmen und bequem aussehenden Liegen gesäumt war. Auf diesen räkelten sich bereits einige Party-Gäste, männlich und weiblich, genossen Drinks und das warme Wetter. Alles war offen, hell und großzügig angelegt.
Alinas Vater, gebräunt, gekleidet in einen leichten Sommeranzug kam Petra, die zuvorderst ging, mit einem breiten Grinsen im Gesicht entgegen. Die beiden hatten sich nach der Hochzeitsparty auch noch miteinander vergnügt, als die meisten Gäste schon abgereist waren. Dabei war er auch auf die Idee gekommen, seine Geburtstagsparty mit ein paar Classcort-Girls zu verschärfen. Zu ihm gesellte sich nun eine asiatisch aussehende Frau. Hinter ihrem Rücken schien sie eine Reitgerte zu halten. Sie wartete schweigend neben Petra und Weber, während diese sich begrüssten.
«Hallo Petra – ich sehe, du bist mit den Besten angekommen!»
Petra grinste «Nicht ganz: Vivian und Deine reizende Tochter fehlen noch.»
«Tja – die kommen heute gegen Abend von ihren Flitterwochen zurück hier hin… Und Alina hat mir eine Überraschung versprochen…». Petra zog eine Augenbraue hoch und tauschte mit dem alten Weber einen wissenden Blick aus. «Na, dass dürfte ja interessant werden… aber als erstes… wo können wir uns noch etwas frisch machen?» Alinas Vater ging um die Girls herum und kam hinter Melanie zu stehen, deren Arsch er unverhohlen ganz genau musterte. „Sehr schön, ich sehe, Du hast auch was Schönes zum Spielen mitgebracht“, Webers Blick löste sich vom Hintern der Maklerin und er und die Asiatin nickten sich unauffällig zu.
«Natalie wird euch zu Euren Räumen führen. Ihr habt 3 Doppelzimmer direkt über dem Swimmingpool – wer sich traut, kann direkt vom Balkon tauchen gehen… »
Mella wollte sich mit den anderen Zusammen zum Zimmer auf machen, aber zu ihrer großen Überraschung hielt Petra sie zurück. «Na na na, was soll das denn werden? Hat dir jemand erlaubt, deinen Arsch hier wegzubewegen? Du bleibst hier. Angela hier wird sich Deiner annehmen!» Mella war völlig konsterniert… sie hatte gehofft, sich ein wenig hinter den anderen Nutten verstecken zu können… doch dieses Glück war ihr nicht vergönnt.
Während die anderen Girls davon gingen, trat die attraktive, in Lackstiefel und einer ihre Brüste und die sauber rasierte Pussy freilassenden Lack-Korsage gekleidete Halb-Asiatin vor sie hin, schwang die kleine Reitpeitsche und traf mit gemeiner Präzision die linke Brustwarze Mellas durch die Bluse. Mella schrie erschrocken auf. Klatsch! Die Asiatin versetzte ihr eine saftige Ohrfeige, so daß Melanies Kopf zur Seite flog «Hände auf den Rücken und spreize die Beine!» Angelas Stimme liess keinen Widerspruch zu.
Mella ging sofort in Stellung und sie fühlte, wie ihre Wange brannte – und ihre Pussy auch! Oh Gott… Sie hasste und liebte gleichzeitig ihre devote, unterwürfige Ader, wobei sie gleichermassen auf dominante Frauen und gut situierte, ältere Männer abfuhr. Angela entsprach genau der ersten, Paul Weber präzis der zweiten Kategorie.
Er stellte nun neben Angela, während diese die raue, geflochtene Reitgerte sachte an der feuchten Spalte von Mella rieb. Mella konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und mußte kurz die Augen schließen. Weber fing an, um Mella herumzugehen, wobei er mit festem Griff die Qualität ihrer Titten und ihres Arsches abschätzte. «Ihre unterwürfige Hingabe auf der Hochzeitsfeier meiner Tochter war eine wahre Freude. Wenn auch nicht mehr als ein Anfang. Sie haben Talent, keine Frage, es fehlt jedoch eindeutig an strenger Erziehung und Zuritt. Ich habe Sie deshalb für das ganze Wochenende als mein persönliches kleines, submissives Haustierchen gemietet. Sie verstehen, was das bedeutet?»
Mella war ob dieser Aussichten etwas geschockt und zögerte einen Moment mit der Antwort. Einen Moment zu lange! Schon zischte die Gerte, die eben noch so sanft gewesen war, scharf auf ihren Hintern herunter. «Ah!» Mella zuckte zusammen, behielt allerdings ihre Position bei.
«Ja, ja, ich weiss was das bedeutet!» antwortete sie nun hastig, während sich eine unglaubliche Hitze von ihrem Arsch her durch ihren Körper ausbreitete.
«Genauer!» Angela war mit der Antwort nicht zufrieden und liess das Leder der Gerte mit genau kalkulierter Kraft auf der Pussy landen. „Uh!“ Mellas zog scharf Luft ein… die Hitze in ihrer Möse brachte sie fast um den Verstand.
«Es bedeutet, dass ich alles, was Sie wünschen, ohne Widerspruch und zögern machen werde und dass ich für jeden Ungehorsam bestraft werde!» Weber schien damit noch nicht ganz zufrieden zu sein und wieder tauschte er mit der Domina Blicke. Diese verstand und faste Melanie fest von hinten in die Haare, so daß ihr Kopf sich nach oben bog, ihre Augen in Angelas blicken mussten und schnauzte Sie an: „Du bist nichts weiter als ein Nutztier, verstanden? Was Du denkst, willst und fühlst interessiert Niemanden! Du wirst eingeritten, Fotze! Wenn wir hier fertig sind, werden Andere dein Training vertiefen, am Ende wirst Du aus nichts mehr bestehen als aus Titten, Arsch-, Maul- und Normalfotze, eine Deckhündin, gierig auf Benutzung. 1,70m Nutzfleisch im unauffälligen Gewand einer unschuldig wirkenden, konservativen, schönen Geschäftsfrau. Genau wofür Du geschaffen wurdest.“ Melanie wurde heiß und kalt bei diesen Worten. Alinas Vater lachte bösartig auf und nickte der Domina zu, «Genau… wenn Sie also keine Lust auf harte Disziplinierung haben… wissen Sie was zu tun ist!. Wenn Sie diese vermeiden wollen, erwarten wir vollständige Hingabe. Und jetzt ab in den Keller zum Umziehen!» dann wandte er sich an Angela «Du weisst ja, wo wir euch erwarten.» Dann ging er wieder zu seiner Party zurück, bei der schon die ersten Classcort-Girls mitmischten.
Angela klatschte mit der flachen Hand auf Mellas straffen Hintern, als Weber davon ging.
«Los jetzt mir nach, und keine Dummheiten!»
Mella folgte ihr von der Halle in den Korridor, der nach links ab ging. Angela blieb vor einer schweren, mit Eisen beschlagenen Türe stehen und entriegelte sie. Die Tür war Melanie am Anfang gar nicht aufgefallen, sie passte mit ihrer mittelalterlichen Anmutung auch gar nicht zum sonstigen, mediterranen Stil des Gebäudes. Dahinter führte eine schummrig beleuchtete Treppe in den Keller hinunter. Angelas Griff in ihren Harren wurde fester. «Los, die Treppe runter!» Mella schluckte, aber ging ohne weiteres zögern voraus, wusste sie doch Angela und deren Reitpeitsche, die beim leisesten Widerstand ihren Arsch treffen würde, hinter sich. Die Wendeltreppe war eng, der Handlauf aus poliertem Messing. Er roch leicht moderig, muffig und kühl. In der Wand eingelassene Lampen verbreiteten ein schummeriges Licht. Mellas Herz pochte. Worauf hatte sie sich da bloss eingelassen? Angela öffnete eine zweite, noch schwerere, quietschende Türe und stieß Melanie hart ins Halbdunkel des Raumes. Diese stolperte und schlug hart auf den kalt glänzenden Steinboden auf. Oh Gott! Sie war in einem Folterkeller gelandet!… wenn auch in einem ganz edlen. Die Liegen und Böcke, das Andreaskreuz und die Kommoden, Schränke und Gestelle mit den Utensilien… alles aus dunklem Edelholz, duftendem Leder, glänzendem Messing und Stahl. Es war eine grössere und edlere Version des Kellers in der Nähe von Barcelona, in dem vor einiger Zeit Alina einen Teil ihrer Ausbildung genossen hatte. „Aua!“ Die Domina hatte der auf allen Vieren knieenden Blondine hart in den Hintern getreten „Na was, los, vorwärts, auf! Beweg deinen Arsch Du Nutte!“ Mit schmerzenden Knien und Händen rappelte Melanie sich auf und stolperte vorwärts.
Mella kannte solche Räume vor allem aus Porno-Seiten, auf denen sie heimlich surfte, wenn sie wussten, dass ihr Mann nicht in der Nähe war. Sie stellte sich dann vor, wie es wäre, hilflos gefesselt einem sadistischen Herrn… oder gar einer ganzen Gruppe ausgeliefert zu sein. In ihren Fantasien war sie dann an das Andreaskreuz gefesselt, ihre Möse und ihre Titten mit Gewichten beschwert, ihre Pussy und Ihr Arschloch gestopft mit Dildos und Vibratoren, während sie ausgepeitscht würde. Und dann würde man sie, eine Ledermaske ohne Augenöffnungen über ihren Kopf gestülpt, über einen der Böcke legen, mit Ledergurten fixiert, so dass ihre geweiteten Löchern allen zur Verfügung stünden ohne dass sie eine Ahnung hätte, wer sie dabei fickte und Sperma in sie abspritzte, wessen Hand in sie eindrang oder wessen Möse oder Arschloch sie ausleckte. Oh Mann, ihre Gedanken liefen wieder vollkommen aus dem Ruder! Das war der Moment, an dem Sie jeweils kam… und sich sofort darauf unglaublich schämte und ungläubig die schleimigen Finger aus ihrer Fotze heraus zog.

Jetzt war sie wirklich in einem solchen Keller. Und auch wenn es nur zum «umziehen» war, sie hatte eine Ahnung, dass sie den Raum und die Geräte darin sicher noch besser kennenlernen würde. Angela machte einen Anfang mit einer der vielen an der Wand hängenden Ruten, die sie hart auf den Hintern von Mella zischen liess.
«Liegt gut in der Hand – wenn du sie nicht sofort nochmals spüren willst, stell dich gefälligst anständig hin!»
Mella zuckte zusammen und nahm sofort die Präsentationsstellung ein, wie das von einer gehorsamen Schlampe erwartet wurde, Beine auseinander, Titten raus gestreckt, Hände auf ihrem Rücken. Ihre Nippel standen jetzt schon wie eine Eins und ihre Möse war total nass.
«Das ist schon besser.» Angela war offenbar zufrieden. Mella fragte sich, ob der rote Streifen auf ihrem Hintern bis Montag wohl verschwunden wäre, während die Hitze von ihren Hinterbacken wie Lava der Geilheit in ihre Möse floss.
Sie hörte, dass Angela hinter ihr etwas heran rollte, wagte aber nicht, sich umzudrehen. Dann spürte sie, wie der spärliche Rest ihrer Wäsche von ihrem Körper gerissen wurde.
«Weg mit dem Fummel! Und dann machen wir dich als erstes sauber! Bück dich nach vorne!»
Sauber? Sie war doch sauber! Sie hatte sich extra noch geduscht und rasiert! Doch scheinbar meinte Angela was anderes.
Sie blickte sich um, um zu sehen, was hinter sie gerollt worden war. Es war ein Chrom-Gestell, wie man es in Spitälern verwendete, um Infusionsflaschen ran zu hängen, mit denen der Patient dann durch die Gänge gehen konnte. Nur dass an diesem ein grosser Beutel voll Wasser hing, von dem ein Schlauch mit einem dicken, schwanzförmigen Endstück abging.
«Hat Dir jemand erlaubt, dich umzuschauen?» die Rute zischte und traf ihre andere Arschbacke. Sofort drehte sich Mella wieder um.
«Spreize deinen Arsch!» der Ton erlaubte keine Widerrede und Mella gehorchte sofort. Dann spuckte ihre Meisterin in die Spalte und verrieb die Spuke auf dem Arschloch von Mella, bevor sie den Dildo am Schlauchende ohne grosses Federlesens in dieses einführte. „Uh“, Melanie stöhnte, als der Riemen bis zum Anschlag in ihren Arsch gedrückt wurde. Es brannte.
«So. Und jetzt bekommt die Hündin ein Klistier. Wir wollen ja, dass alle ihre Ficklöcher tiptop sauber sind, oder etwa nicht?!» „Ja, ja, wir wollen das, ich will das!“ beeilte sich die arschgepfählte Businessfrau zu sagen.
Bei diesen Worten nickte Angela zufrieden und löste eine Klammer am Schlauch, sofort schoss das lauwarme, seifige Wasser aus dem Beutel tief in den Darm der ahnungslosen Bankerin.
«Naaa, fühlst du dich schon voll?» Angie schloss die Klammer für einen Moment
«Ja… oh das… oh…»
«Ist erst die Hälfte!» sie grinste dabei gemein und öffnete die Klammer wieder. Mella glaubte, zu bersten.
«So. Das wäre es, ich ziehe nun den Schlauch aus dem Dildo. Der Dildo dichtet dein Arschloch perfekt ab. Du wartest jetzt noch ein Minute und wenn ich es dir erlaube, gehst du zu dem Klo dort hinüber und lässt alles raus, kapiert?» Sie deutete zu einem in einer Wandnische eingelassenen Stahl-WC.
Mella wurde puterrot. Sie müsste vor den Augen von Angela… nein… bitte nicht.
Aber der Druck war so gross und mit jeder Sekunde wurde ihre Qual grösser. Sie wand und krümmte sich vor Geilheit und dem Druck, Scheissen zu müssen, so dass, als Angela die Minute abgemessen hatte, jeder Widerstand weg geschmolzen war. Sie wackelte, den Dildo tief in ihrem Arschloch, zu der Stahlschüssel in der Wandnische und stellte sich mit weit gespreizten Beinen darüber. Melanie schloss die Augen und mit zitternden Fingern zog sie den Dildo aus ihrem zum Bersten gefüllten Darm. Ein dicker Strahl brauner Brühe spritzte aus ihrem Arsch und prasselte in das WC, ein guter teil dieser Melange lief der sonst so auf ihre Sauberkeit bedachten Schönheit die Beine herunter. Oh, das war so erniedrigend! So besudelt sprudelte das Wasser aus ihr in das WC, bis schliesslich nur noch Tropfen hinunter fielen. Das ganze war von Angie gemein grinsend beobachtet worden. Als die Classcort-Nutte den Kopf heben wollte, traf sie ein starker, kalter Wasserstrahl, „iihhh!“ Melanie schrie auf, als sie von Angela mit einem Schlauch abgespritzt wurde. „Na was denn?!?! Soll deine Sauerei etwa hier liegenbleiben? Wir waschen unser Vieh jetzt mal schön sauber!“ Als sie die brave Ehefrau also von oben bis unten gründlich mit dem starken, kalten Wasserstrahl gereinigt und Melanies Ausfluss in den groß dimensionierten Ablauf gespült hatte, nickte die Domina zufrieden. Bibbernd und rot vor Kälte und dem scharfen Wasserstrahl stand die Kleine nun vor ihr.
«Los, Setz’ dich jetzt hin!» Angela drückte auf einen Knopf an der Wand der Nische und ein warmer Wasserstrahl spritzte gegen Mellas Arschloch und reinigte dieses nochmals extra gründlich. Danach startete ein Gebläse, um sie trocken zu blasen.
«So, Fotze, steh auf, das hätten wir jetzt. Und dann fangen wir mal mit den Haaren an!»
Sie führte sie wieder zur Mitte des Raumes und befahl ihr, die Präsentationsstellung einzunehmen. Wieder wurde etwas hinter ihr hin gerollt. Aber sie wagte nun nicht mehr sich umzudrehen.
Melanie war immer noch geschockt vom gerade erlebten – geschockt und geil. Ihre Gedanken rasten. Oh Mann, die Haare? Was sollte das mit den Haaren? Doch sie traute sich nicht, zu fragen, spürte einfach, wie Angela sehr entschlossen ihre blonde Mähne teilte und flocht. Schliesslich fühlte sie, wie ihre momentane Domina ihr Haar los liess und war überrascht, dass etwas Schweres an ihrem nun geflochtenen Haar zog, etwas, das sie nun auch kalt und metallisch an ihrem Rücken spürte. Es war rund und glatt… sie fragte sich verzweifelt, was das wohl war.
Angela ging um sie rum und kniff sie hart in ihre Nippel, packte Mellas Kinn, drehte den Kopf hin und her, so wie man Zuchtvieh anschauen würde, auf einer Viehschau.
«Sehr hübsch… aber warte erst mal, wie das ist, wenn ich mit dir fertig bin!» der Ton von Angela liess Mella erneut zusammenzucken und zugleich schoss noch mehr Mösensaft in ihre Fotze.
«Dann schauen’ wir mal, was dein Weekend-Besitzer alles schönes für dich ausgesucht hat…». Aus den Augenwinkeln konnte Melanie beobachten, wie die Domina im Halbdunkel in einer grösseren Holzkiste kramte. Als erstes wählte sie ein breites, nietenbesetztes Lederhalsband, das mit einer Doppelschnalle eingestellt wurde und mit vier Stahlringen ausgestattet war. Sie schwenkte es grinsend vor Mellas Nase hin und her.
«Siehst du die vier Ringe? Wenn ich oder er dich anleinen will, kann da einfach eine Hundeleine einschnappen und man kann dich, wie es sich für eine Hündin gehört, herum führen. Ah, ja, das korrekte Beinchenheben beim Gassigehen müssen wir natürlich dann auch noch üben! Man kann Dich natürlich auch schön fixieren wenn die Gäste deines Herrchens sich ein wenig mit dir vergnügen sollen.
Mella schluckte leer, als Angela ihr das Halsband umlegte. Und schon hatte ihre Herrin das nächste Utensil in der Hand. Es waren lederne Handgelenkbänder, die mit ein Ketten verbunden waren, deren letztes Glied geöffnet werden konnte und jeweils in einem ein grösserer Stahlring eingeschnappt war
«Damit du nicht irgendwelche Dummheiten machst oder gar dein süsses Halsband ausziehst!» Sie zog die Handgelenkbänder gerade so straff an, dass sie nicht mehr verrutschen konnten und fixierte so die Hände der Bankerin hinter deren Rücken. Nun zeigte sie Mella als nächstes einen relativ kurzen, in der Länge verstellbaren Ledergurt mit zwei Karabinerhaken an den Enden.
«Du wunderst dich, wofür das ist?»
Mella nickte. Schon war Angela hinter ihr verschwunden. Mella hörte etwas klicken, dann nochmals, spürte einen leichten Zug an ihren Haaren, der auf einmal stärker wurde, so dass sie gezwungen war, nach oben zu schauen und ihre Titten noch weiter raus zu strecken.
«So, jetzt stehst du wieder anständig da! Geht doch nichts über etwas Haltungshilfe…»
Mella begriff auf einmal, was es mit ihren Haaren auf sich gehabt hatte. Angela musste am Ende des Zopfes einen Stahlring eingeflochten haben, den sie nun durch den Gurt mit den Handschellen verbunden und so eingestellt hatte, dass Mella in eine noch demütigere Stellung gezwungen wurde.
«Und jetzt zu deinen süssen Titten!» Mella konnte nicht mehr runter schauen, aber sie spürte, wie um ihre Brust ein Lederband… oder zwei?.. gelegt wurde… oh, hinten war es nur eines, das irgendwo aufgeteilt war, so dass es über und unter ihren Brüsten durch lief. Dann machte Angela etwas an den Bändern, so dass Mellas Titten zusammen gepresst wurden und prall hervor standen.
«Geil, deine süssen Möpse quillen richtig schön raus! So gehört sich das.» Damit liess sie ihre Rute kurz über die eine und andere Brust sausen. Ein geiler Schmerz durchzuckte die Bankerinnen-Nutte wie ein Blitz lange vermisster Lust.
„Übrigens, Melanie Anschatz, ich weiss alles über Dich. Vivian ist eine gute Freundin von mir und ich habe Dich beim Eishockey-Spielen gesehen…“ Melanie riß geschockt die Augen auf , was Angela zu einem fiesen Grinsen veranlasste «Oh ja, es gibt doch noch eine Kopie von dem File… und fuck, bist du eine versaute Schlampe. »
Mella wurde knallrot. Sie fühlte sich noch viel ausgelieferter als nur ein paar Sekunden zuvor. Angela schien wirklich alles zu wissen. Zugleich stieg Mellas Geilheit, wurde sie sich ihres Status’ als Fick-Toy immer bewusster. Diese Entwürdigung, diese Objektivierung hatte etwas unglaublich befreiendes… endlich durfte sie wieder ihre Lust leben, die sie sonst immer verstecken musste. Doch den Gedanken verdrängte sie schnell wieder, als sie spürte, wie Angela ihre linke Brustwarze straff zog und eine Nippelklemme daran an brachte, bevor Sekunden später die rechte dran kam. Sie prüfte, ob die Klemmen gut sassen und zog an der Kette, welche die beiden verbanden, bevor sie diese vorne an ihrem Halsband einhängte und zwar so, dass nun auch Zug an ihren Nippeln herrschte. Mella stöhnte geil auf, hin und hergerissen zwischen den Schmerzen an ihren Haaren und ihren Titten. Oh nein es wurde ja immer schlimmer – und besser mit jedem neuen Teil, mit jeder Minute die sie hier gefangen war.
Angela machte weiter. Mella spürte nun, dass diese um ihre Oberschenkel je einen recht breiten Ledergurt anlegte und fragte sich, was das denn wohl sein könnte. Als nächstes zog Angela an der rechten Labia von Mella und brachte dort eine Klammer an. Die Schamlippe blieb gezogen, auch als Angela sie los liess und die andere gleich behandelte. Die Klammern waren scheinbar mit den Oberschenkelgurten verbunden, so dass ihre Pussy automatisch weit aufgespreizt wurde, sobald sie ihre Beine nicht geschlossen hielt… so pervers… und geil! Aber auch so verdammt entwürdigend.
«Bitte nicht auch noch das!» Warum bettelte sie überhaupt? Wollte sie von Angela unbedingt noch einen Striemen auf ihrem Arsch bekommen?
«Du hast hier gar nichts zu sagen, Nutte! Wieder zischte es und Mella zuckte mit einem Aufschrei zusammen… oder wäre zusammen gezuckt, hätten es ihre Fesselungen erlaubt. Stattdessen atmete sie heftig ein. Ihr Hintern schien zu glühen und ihre Pussy nahm die Hitze wieder gierig auf. Sie spürte, dass sie schon jetzt wieder klatschnass war.
Dann kam der Ring-Knebel.
«Wie schon vorher erwähnt… du hast hier nichts zu sagen. Aber um sicher zu sein, dass deine Mundfotze immer bereit ist, kriegst du den hier… Mund auf!»
Der schwarz gummierte Metall-Ring hatte etwa 5cm Durchmesser und Mella musste ihren Mund recht weit öffnen. Angela fixierte das Lederband um den Kopf der Lustsklavin, betrachtete ihr Werk und nickte zufrieden.
«Du wirst so sicher immer genug Zwischenverpflegung bekommen… so, nun die Schuhe!» sie kniete vor Mella hin und liess diese in zwei hochhackige Stiefeletten steigen. Mella verlor fast das Gleichgewicht dabei, was dazu führte, dass es an all den Klammern und Gurten einen Moment ziemlich deftig zog. Sie atmete scharf ein, und fand wieder eine Position, in der sich ihre sie immer geiler machenden Schmerzen die Waage hielten. Die High-Heels, die mit drei Schnallen fest angezogen werden konnten, hatten an der Innen und Aussenseite Stahlringe angebracht, die für weitere Fesselspiele verwendet werden konnten und zwangen sie, ihren Arsch noch weiter raus zu strecken.
Genau was Angela wollte.
«Und jetzt noch der krönende Abschluss!»
Mella spürte einen kalten, schleimigen Finger an ihrem Arschloch, der erst aussen um ihren Schliessmuskel herum fuhr und danach in ihren Hintereingang eindrang und auch dort das Gleitgel verteilte. Danach fühlte sie etwas grösseres gegen ihren Anus drücken. Es musste ein Butt-Plug sein… er fühlte sich zwar gross an, aber nach dem Fisting in der Limousine konnte ihr hinteres Fickloch einiges schlucken und der Plug verschwand ohne Problem.

Dann hörte sie ein merkwürdiges, pumpendes Geräusch und fühlte, wie der Butt-Plug etwas grösser wurde. Das Teil war aufpumpbar und nach etwa 4mal Pumpen prüfte Angela den Sitz des Plugs. Sie zog kurz daran und er bewegte sich fast nicht.
«Sehr gut. Dann wären wir mal bereit, fürs Erste. So… und jetzt komm mit!»
Sie zog an der Kette, welche Halsband und Nippel verband. Mella stöhnte auf und tippelte so gut sie konnte hinter Angela her, die zu der Treppe zurück ging.
«Draussen warten sie schon alle auf deinen Auftritt, du Schlampe! Und ich werde dafür sorgen, dass alle befriedigt sein werden!»
Mella musste in der entwürdigenden Position, in die sie durch die Clamps gezwungen war, die Treppe hinauf tippeln und dazu noch darauf achten, dass sie in den High-Heels nicht stolperte, während sie Angela folgte.
Als diese die Türe des Kellers öffnete, drang von draussen laute Musik herein und das Licht blendete Mella, die ihre Augen für einen Moment zusammen kneifen musste. Dann stakste sie Angela nach, durch den Gang hindurch und dann raus in den Innenhof. Es ging nun schon einiges mehr als vorher. Irgendwo her kam Musik und die Classcort-Girls hatten sich schon unter die Gäste gemischt.
Links und rechts des Pools standen breite Chaiselongues, die meisten mit zwei oder gar drei Leuten besetzt waren. Marion ritt den Schwanz eines jungen, muskulösen Kerls, während sie eine Blondine küsste, die von diesem mit der Zunge befriedigt wurde. Sonia wurde von einem sehr gut bestückten Mittvierziger das Arschloch gefickt. Ein grossgewachsener, blonder Typ mit einem knackigen Arsch leckte Valéries Pussy aus und schien Angela zu zu zwinkern, als diese mit Mella an der Kette vorbei ging und auch im Pool ging die Party ab.
Doch Mella nahm das ganze Treiben nur nebenher war, denn am Ende des Pools stand ein weisser Rahmen aus Stahlrohren, der offenbar für sie gedacht war, so zielstrebig wie Angela auf das Teil zuging. Als sie näher kam, sah sie, dass diverse Ketten und Karabinerhaken den Rahmen zur multifunktionellen Fessel-Einrichtung machten.
Die Blicke richteten sich immer mehr auf die beiden.
«Bleib genau hier stehen!» Mella befand sich jetzt genau in der Mitte des Rahmens. Oh mein Gott, war das entwürdigend! Angela ging lächelnd um sie herum, streichelte ihre Pussy und ihre Schenkel mit der Rute, kniff in die straff herausstehenden Titten und ging dann hinter Mella, die spürte, dass die Handfesseln voneinander getrennt wurden.
«Los, streck die Arme nach oben!»
Ein kurzer Schlag mit der Rute unterstrich den Befehl und Mella tat sofort wie ihr geheissen.
Sie hörte zweimal ein metallisches Klicken und spürte dann, dass die Fesseln am Rahmen fixiert waren. Dann noch ein drittes Klicken. Auch ihre Haare waren nun am Rahmen eingehängt und sie konnte nicht mehr hinunter schauen.
«Spreiz die Beine!»
Sie versuchte, so gut wie möglich zu gehorchen und fühlte, wie ihre Fotze von den Klammern, die mit den Gurten um ihre Oberschenkel verbunden waren, weit aufgezogen wurde. Sie sah die Zuschauer vor sich, stellte sich vor, dass diese nun ihre Pussy sähen, die ihnen ihr nasses rosa Inneres präsentierte, während ihre äusseren Schamlippen zur Seite gezogen wurden. Sie hörte von unten wieder Klicken und wusste, dass jetzt auch ihre Füsse fixiert wären.
«Sehr schön. Kommt nur alle näher! Und schaut auch diese Dreckfotze an!»
Die Gäste und die Classcort-Girls Girls kamen alle näher, einige leckten sich unbewusst ihre Lippen ob des geilen Anblicks. Melanie konnte aus den Augenwinkeln wahrnehmen, was nun geschah – und hätte sie gekonnt, hätte sie in diesem Moment laut „Neiiinnn“ geschrieen! Angela und 2 andere Girls brachten 3 Tafeln herbei, auf denen Melanie von Vorn, Hinten und von der Seite abgebildet war, ein blonder Sonnenschein, lächelnd, sauber, im gut sitzenden, hellen Businessanzug. Sämtliche Klardaten waren da zu lesen! Job, voller Name und so weiter!!! Diese wurden nun neben das „Ausstellungsstück“ plaziert.

«Melanie
Sie ist eine SM-Hure, willig und naturgeil. Akademikerin, bi, verheiratet aber sehr unausgelastet, sehr zeigegeil und locker, erfahren, trainiert.
Zu ihren Daten:
Melanie arbeitet im “normalen” Leben als Architektin bei einer Bank (Immobilienmaklerin), hier lebt sie ihre dunkle Seite aus – man fickt also eine echt naturgeile Drecksau, die es genießt, erniedrigt und benutzt zu werden!
Melanie ist 36J., sehr geil, lange blonde Haare, sehr gutes Aussehen, 170cm groß, sie wiegt 50kg, BH 90C-61-87, sie hat blaue Augen und ist komplett rasiert.
Laß sie deine Lustsklavin sein, erziehe sie, wenn du willst mit Peitsche, Seilen, Klammern oder Gewichten. Gern dient sie auch als Dreilochhure. Vorführung ist auch möglich. Benutzung mit einer weiteren weiblichen Sklavin, Herrenrunden, anal, OV, NS und vieles mehr.
Im Sommer, sobald es warm ist, gern Outdoorspiele. Die Nutte ist komplett eingeritten und voll begehbar (Stop heisst allerdings Stop!) Unsere Deckhündinnen zeichnen sich durch echte Naturgeilheit und einen starken, natürlichen Drang “zum Schwanz” hin au. Aufnahme und Auflecken selbst grösserer Mengen Samens kein Problem. Die Fotze ist im Allgemeinen sehr schnell nass und deckwillig, kommt laut und oft. Erziehungsziel war der Wille zur Befriedigung. Verbale Erniedrigungen lassen die Sau schneller kommen. Ein viel gelobter, sehr schöner Neuzugang mit elegantem Habitus.»

Der Effekt war ungeheuer, ein Raunen der Geilheit ging durch die Menge. Die totale Erniedrigung, Melanie starb fast vor Scham.
Angie beobachtete die Reaktion der Deckhündin genau, dann griff sie mit ihrer rechten Hand, die nun in einem schwarzen Lederhandschuh steckte, in die weit geöffnete Fotze Mellas und steckte drei Finger in das klaffende Fickloch. Als sie die Finger wieder raus zog, glänzte das Leder und Fotzensaft tropfte auf den Boden.
«Du hast meinen Handschuh voll geschleimt! Los, leck ihn ab, du Schlampe!»
Sie steckte die Finger in das zwangs-geöffnete Maul von Mella, die so gut wie möglich ihren Fotzensaft vom Leder entfernte, was natürlich schwierig war.
«Oh, du denkst, das sei gut genug? Ich glaube, ich muss dich noch ein wenig mehr demütigen!»
Sie ging mit diesen Worten um Mella rum und sprach hinter dieser weiter. Ein paar Leute lachten.
«Mella ist wirklich eine dreckige Fotze! Sie pisst sogar in aller Öffentlichkeit!»
Mella wusste nicht, wovon Angela sprach. Doch dann hörte sie ein zischen und fühlte, wie der Buttplug in ihr wuchs. Das Ding wurde immer grösser. Verdammt. Schweisstropfen traten auf Mellas Stirn, als der Druck, den der wachsenden Plug auf ihre Blase ausübte, immer stärker wurde. Bald würde es zu viel sein… und sie würde vor allen Leuten hier einfach los pissen. Am liebsten wäre sie im Boden versunken. Doch die Ketten hielten sie fest, sie war hilflos, ausgeliefert, die Fotze von den Klammern weit auf gespreizt. Und nun auch noch das.
Nochmals wuchs der Plug. Sie biss auf ihre Lippen. Aber es war einfach zu viel. Sie gab auf.
Zischend schoss die Pisse aus ihrem weit offenen Fickloch hinaus und prasselte auf den Beton zwischen ihren Füssen auf den Boden. Es war so demütigend! „Aaahhh!“ ein Raunen ging durch die Menge. Alle sahen es und das machte es auch so unglaublich geil. Mella war völlig hin und her gerissen zwischen ihrer Scham und der Erregung, die ihre Zurschaustellung vor zwanzig gierigen Augenpaaren in ihr emporkochen liess.
Angie stellte sich nun wieder vor Mella hin.
«Was bist du nur für eine unglaubliche, schmutzige Schlampe! Glaubst du etwa, du könnest wie eine Hündin herum pissen, ohne dass du dafür bestraft wirst? Und Schau Dir das an! Deine Pisse ist auf meine Stiefel gespritzt! Dir ist hoffentlich klar, was das bedeutet. »
Natürlich wusste sie es. Eine weitere Demütigung, eine weitere Erniedrigung vor all den Anwesenden. Sie hätte heulen können… aber gleichzeitig wurde sie durch ihre Fotze verraten, denn die Pisse war nicht die einzige Flüssigkeit, die aus dieser tropfte. Ihr Fotzensaft wurde mit jeder neuen Demütigung mehr.
Sie wurde in ihrem Gestell wieder in die aufrechte Position zurück gedreht. Angie löste alle die Fesseln an dem Gestell nacheinander und und drückte Mella auf ihre Knie hinunter.
«Leck den Stiefel sauber! Los!»
In der Sonne glitzerten die kleinen Urin-Tröpfchen. Zögerlich streckte Mella die Zunge raus, berührte den schwarz glänzenden Stiefel nur mit deren Spitze.
«Ich sagte, leck den Stiefel sauber!» und Patsch! Schlug die Flache Hand ihrer Peinigerin auf die weit offene Fotze Mellas. Diese stöhnte auf, während sich der Schock des Schmerzes wieder langsam in geile Hitze verwandelte und leckte nun die kleinen Tröpfchen gehorsam von den hochhackigen Stiefeln ab, die ihr nacheinander vor den Mund gehalten wurden. Als sie den Absatz des einen Stiefels ableckte, fiel ihr auf, dass dessen Kanten alle abgerundet waren. Doch sie hatte nicht Zeit, lange nach zu denken, denn auf einmal spritzte neben ihr wieder Pisse auf den Boden; Angela liess nun ihrerseits den Urin laufen und natürlich spritzten auch von diesem wieder kleine Tröpfchen auf die Stiefel.
«Ich glaube, du hast da eine Stelle vergessen!»
Sie deutete mit der Rute auf den eben sauber geleckten linken Stiefel, bevor sie Mella einen kurzen Schlag auf den Hintern gab. Sofort leckte diese nun auch die Pisse der anderen Frau auf.
Aber schliesslich war auch die Blase ihrer Peinigerin leer und die Stiefel beide abgeleckt.
«OK… das sieht tatsächlich gut aus! Und jetzt poliere sie noch mit deinen Haaren bis sie glänzen!»
Ein erneuter Hieb mit der Rute machte klar, dass ihre Herrin es auch so meinte. Mella nahm ihren Zopf, in dem immer noch der Ring eingeflochten war, nach vorne und polierte die Stiefel mit ihren Haaren.
«Dafür hast du eine kleine Belohnung verdient!» Angela bückte sich zu ihr hinunter und entfernte den Knebel-Ring aus Mellas Mund. Es war wunderbar, den Kiefer wieder bewegen zu können.
«Du hast sicher Hunger, du kleine Bitch!»
Mella nickte nur Stumm, denn Erlaubnis zu sprechen hatte sie ja nicht bekommen.
«Wir haben dir dafür auch eine schöne Portion Pasta vorbereitet.»
Während sie das erzählte, klickte sie die Ringe der Handgelenkbänder an die Haken an den Stiefeln, so dass Mella nun hilflos auf dem Boden knien musste, und sich nur noch aufrichten oder nach vorne beugen konnte.
«Ah, da ist er ja schon!»
Sonia brachte grinsend einen Hundenapf, in dem kurze Spiralnudeln ohne irgendwas drauf dampften.
«Oh, da hat jemand die Sauce vergessen… aber ich glaube, ich hätte da eine Lösung…» Angie winkte zu zwei der unauffälligen Bodyguards rüber, die auch hier überall waren und sich nicht an den Vergnügungen beteiligen durften. Auf ein Nicken ihres Bosses kamen sie hinüber, Wachhunde an der Leine.
«Die kleine Sau hier braucht noch etwas Sauce auf ihre Pasta… wärt ihr so lieb?»
Der erste, ein gedrungen gebauter Nordafrikaner, kauerte sich hinunter und begann Mellas Titten zu kneten, während er sich einen runter holte. Sein dicker Schwanz spukte schon nach einer Minute eine ordentliche Ladung in den Topf, der zwischen ihm und Mella stand. Er erhob sich sofort wieder, und sein Kollege, blond und einen Kopf grösser, nahm seinen Platz ein. Genau gleich effizient holte er sich eins runter, packte Mella dabei an den Haaren und murmelte irgendwas in einer skandinavischen Sprache.
Mella stieg der Geruch von Sperma in die Nase und sie hasste es, sich das ein zu gestehen: aber sie war so geil wie schon lange nicht mehr und das wollte nach den vergangen Stunden etwas heissen. Es war ein Wunschtraum ihrer, einfach Sex-Objekt zu sein und das war sie jetzt. Zentimeter von ihr entfernt sah sie, wie auch der zweite Bodyguard kam, seine Ladung in ihrem Essen absetzte und dann aufstand.

«So… und jetzt iss alles schön auf!» Angie stiess das Gesicht von Mella in den Napf, so dass deren Gesicht mit dem Sperma verschmiert wurde. Aber sie war wirklich hungrig und geil und sie fing an zu essen… nein fressen, wie eine echte Hündin, eine Bitch… vielleicht würde sie ja heute wieder das Hunde-Kostüm tragen dürfen…
Auf einmal fühlte sie, wie der Butt-Plug entlüftet wurde sie blickte kurz auf.
«Iss weiter! Mir ist nur grad aufgefallen, dass du meine Absätze nicht sauber poliert hast. Aber das übernehme ich schon selber.»
Mella fühlte, wie der Plug aus ihrem Arschloch raus gezogen wurde und dann, wie Angie ihren Schuh auf ihren unteren Rücken stellte und etwas hartes in ihr Arschloch eindrang. Der Absatz!
«Gut habe ich dich so gründlich rausgeputzt, sonst hätte ich doch glatt Hemmungen gehabt, meinen Absätzen in deinem Scheissloch die letzte Politur zu geben!»
Die Rundung hatte den Effekt, dass es so war, als würde sie mit einem sehr harten Dildo in ihren Hintern gefickt. Einfach viel, viel demütigender. Sie spürte die Stiefelsole auf ihrem Rücken und wie der Absatz sie langsam penetrierte und wieder aus ihrem Hintern glitt, während sie die nach Sperma schmeckenden Nudeln ohne ihre Hände zu essen versuchte und so sowohl ihre Haare als auch ihr Gesicht mit dem Ficksaft vollschmierte.
Doch das war noch nicht genug. Einer der Zuschauer trat mit Sabine zusammen vor. Diese bückte sich nach vorne und liess sich von dem Kerl von Hinten ficken.
«Siehst du das, du Schlampe? Aah, der Schwanz fühlt sich so gut an… mmm… und rat mal, was ich mit ihm mache, sobald er kommt?»
Mella hatte eine gewisse Idee und tatsächlich: als er kam, zog er seinen Schwanz raus und Sabine wichste die Latte weiter ab, zielte und spritzte seine Riesenladung auf Mella hinunter, traf diese in den Haaren und im Gesicht. Allgemeines Gelächter ertönte. Und weiter gings! Als nächstes kam Karina und blies einem anderen Typen eins, bis auch er ihn in ihren Mund spritzte, trat dann über Mella hin und liess die ganze Ladung genüsslich aus ihrem Mund auf sie hinunter tropfen. Mella blickte, so gut es ging, nach oben, öffnete ihren Mund und versuchte, Karinas Geschenk aufzufangen mit mehr oder weniger Erfolg: Ein Teil landete in ihrem gierigen Mund, ein anderer jedoch tropfte auf ihre Wange und lief an der Seite ihres versauten Gesichts hinunter.
Doch es war natürlich wieder Sonia, die den Vogel abschoss. Wie üblich hatte sie am Beginn der Party sofort dafür gesorgt, dass ihr Arschloch so richtig durchgefickt wurde und die Ficksahne tropfte schon bald aus ihrem Hintereingang. Als sie jedoch sah, was Angie nun mit Mella durchzog, kneifte sie ihr hinteres, runzliges Fickloch sofort zusammen, um dessen köstlichen Inhalt für die nun schon phänomenal versaute Bankerin, die gerade den anderen von Angies Absätzen in ihrem Arsch hatte, zu sparen.
Sie kniete sich nun unmittelbar vor Mella hin, zog ihre Milchschokolade-braunen Arschbacken auseinander. Mella sah direkt auf das süsse aber zusammen gekniffene, von Sperma glänzende Arschloch. Sie hatte gerade die letzte der Pasta gegessen und wollte eigentlich nicht mehr…
«Küss mein Arschloch, Schlampe!»
Als sie einen Moment zögerte, spürte sie sofort wie der Druck von Angies Stiefel stärker wurde und eine Gerte über ihren Rücken gezogen wurde.
«Los du Sau, du hast gehört, was sie gesagt hat! Küss ihr Scheissloch!»
Mella schluckte leer, drückte ihr Gesicht in die nach Moschus riechende Arschspalte der Inderin und berührte den zusammengekniffenen Anus mit ihrer Zunge. Was dann passierte, erschreckte sie beinahe. Das eben noch winzige Löchlein schien sich wie eine rosa Blume zu öffnen, die ihren ganzen Mund füllte. Gleichzeitig wurde ihr eine Riesenladung Sperma serviert, die zu schlucken sie nicht herum kam. Sie leckte und schluckte, so gut sie dies nur konnte, während sie immer daran denken musste, dass sicher 20 oder mehr Leute bei ihrer Erniedrigung Zeugen waren, was sie immer geiler machte, wodurch alles noch peinlicher wurde. Im Zusammenhang mit den Schautafeln, die eine ganz andere Melanie zeigten, eine, die sauber und adrett mit Geschäftskunden verhandelte, natürlich besonders geil!
Während Mella noch fleissig das wundersame Arschloch Sonias leckte, stellte sie mit Erleichterung fest, dass Angie ihren Absatz aus ihrem Hintern rausgezogen hatte. Schliesslich, nachdem sie mehr als einmal durch die fleissige Zunge Mellas gekommen war, stand Sonia auf und ging mit beschwingtem Schritt wieder zum Publikum hinüber, blickte grinsend zurück und säuselte «Schön geleckt, Bank-Mäuschen!»
Wieder durchfuhr es Mella kalt und heiss. Es war so verdammt peinlich. Doch gross Zeit zum Nachdenken hatte sie nicht, denn neben ihr kauerte Angie, und inspizierte die Schüssel.
«Sehr schön sauber geleckt… wie ein braves Hündchen…» ihr Grinsen bestätigte die Ahnung von Mella, dass sie heute vermutlich noch einmal ein Kostüm tragen würde. Aber jetzt noch nicht. Angie löste die Klammern, die Stiefel und Handgelenkbänder verbanden.
«Aufstehen und lehn dich nach vorne mit gespreizten Beinen an das Gestell!»
Mella sah das Ding nun zum ersten Mal genauer. An den weissen Metall-Profilen waren überall Ringe angeschweisst, in die Karabiner eingehängt werden konnten. Auch an den Standprofilen, die etwa 2 Meter lang und H-Förmig waren. Auf dem Mittelbalken des «H» stand ein Doppelrahmen, in dessen Innerem sie vorher rotierbar «eingebaut» gewesen war. Dieser Innenrahmen war jetzt fixiert. Sie umgriff diesen nun und Angela klickte ihre Handgelenkbänder ziemlich weit unten ein, so dass Mella sich bücken musste. Dann schlug Angie mit ihrer Rute nicht sehr hart aber doch bestimmt auf Mellas Schienbeine.
«Weiter nach hinten, du Nutte! Wird’s bald?»
Sie ging so weit sie mit gespreizten Beinen konnte.
«OK!» wieder das schon bekannte Klicken. Sie konnte ihre Beine nun nicht mehr Bewegen und streckte dem versammelten Publikum ihre immer noch zwangsgespreizte Fotze und ihren Arsch entgegen.
Angie wandte sich an die Gäste.
«So… jetzt muss die Sau nur noch richtig gefickt werden… Aber in welches Loch?»
Sie steckte ohne Umschweife drei Finger in die weit offen klaffende Fotze und zog dann die nass glänzenden Zeige-, Mittel- und Ringfinger wieder raus, sie allen präsentierend.
«Soll es die triefende Pussy sein… oder doch lieber das Arschloch», wieder verschwanden die Finger in Mella, diesmal aber etwas weiter oben, «das aber etwas Vordehnung brauchen wird, wie ich das so einschätze.»
«Das Arschloch!» «Ja Fick die Sau hinten rein!» die Publikumsmeinung war gemacht.
Mella schluckte. Was meinte sie mit Vordehnung? Sie hatte die drei Finger doch ohne Problem rein gekriegt. Was wollte die denn noch mehr?
Angie klatschte in die Hände und Marion kam daher, breit grinsend, vor sich einen Servierwagen her schiebend. Darauf ein schwarzer Latexhandschuh, eine Flasche Gleitmittel, ein Umschnallgeschirr und ein gigantischer… ja, wirklich gigantischer Dildo.
Mellas Peinigerin zog sich lächelnd den bis zum Ellbogen reichenden Handschuh über. Das schwarze Ding hatte nur einen Daumen und sonst keine Finger und lief nach vorne dünn aus.
Sie hielt es Mella unter die Nase.
«Und, was glaubst du, wie weit komm ich damit rein in dich?»
Mella war sprachlos. Die schwarze Farbe liess den Arm bedrohlicher aussehen und auch wenn es sie eigentlich beruhigen sollte, wurde es auch nicht besser, als Angie üppig Gleitmittel darüber leerte und der ganze Arm nun schwarz glänzte wie Klavierlack. Doch gleichzeitig wusste sie, dass sie das konnte. Ihre eigene Hand war auch nicht kleiner und schon oft in ihr drin gewesen.
Dann verschwand Angie aus ihrem Blickfeld und sie spürte einen leichten Druck an ihrem nun doch schon heftig missbrauchten Arschloch, der immer stärker wurde. Rhythmisch stiess die Hand immer tiefer in sie vor, dehnte sie immer weiter, während die andere Hand ihren Hintern im gleichen Takt schlug. Lust und Schmerz durchwogten Mella. Doch mit jedem Stoss wurde ihre Lust, ihre Geilheit grösser. Die Völle, die sie spürte machte sie ganz irre, vor allem, weil es die Hand einer anderen war. Ihr Atem ging immer schneller und dann war Angie in ihr drin, steckte die ganze Faust in ihrem Hintereingang.
Mella war nun nur noch eine sabbernde Ficksau, die jetzt endgültig jede Scham, jede Würde, jede Selbstachtung zu Gunsten der Lust aufgegeben hatte, während ihr Arsch gefistet und versohlt wurde.
Dann plötzlich – Leere. Die Halb-Asiatin hatte den Arm aus dem Arschloch rausgezogen und Mella entfuhr ein frustriertes Stöhnen, während ihr Anus weit offen stand. Doch dann stand ihre momentane Herrin vor sie hin. Sie hatte das Vorschnall-Geschirr angezogen und der Riesen-Dildo war daran angebracht. Das Ding war noch grösser als der Arm, der sie soeben durchgefickt hatte, knallrot, auf seiner ganzen enormen Länge mit kleinen Adern durchzogen und fing mit einer breiten Eichel an, während der eigentliche Schwanz etwas dünner begann, um gegen hinten wieder breiter zu werden.
Angie musste das Teil mit einer Hand von unten stützen, während sie mit der anderen Gleitmittel darauf verrieb.
«So, Schlampe. Ich werde dich jetzt in zwei Teile spalten!»
Wieder verschwand sie aus dem Blickfeld der gefesselten. Dann fühlte diese den enormen, glatten, eingeschmierten Kopf des Dildos genau dort, wo vor zwei Minuten noch ein Arm sein Unwesen getrieben hatte. Langsam wurde der Druck stärker. Mella wusste, dass sie keine Wahl hatte und drückte gegen den Dildo, so gut sie es schaffte. Und wirklich, das surreale Teil verschwand Millimeter um Millimeter in ihr. Das Publikum, das während des Fistings noch gejohlt und applaudiert hatte, verharrte in atemloser Stille, bis schliesslich der gesamte Kopf des Monster-Dildos im Arsch von Mella verschwunden war.
Mella standen Schweisstropfen auf der Stirne. Sie war sicher, dass auch ein Hengst nicht grösser gebaut wäre und sie hatte in der Tat das Gefühl, dass sie fast gespalten würde. Aber die Fisting-Session hatte dafür gesorgt, dass ihr Arschloch sehr flexibel geworden war und mit jeder Sekunde, mit jedem Stoss wurde das Gefühl der absoluten Erfülltheit, der absoluten Überwältigung grösser. Sie unterwarf sich dem Schwanz bedingungslos, gab jeden Widerstand auf, liess sich fallen.
Als Angie richtig in ihr drin war, packte sie die Haare von Mella und zog deren Kopf daran immer nach Hinten, wenn sie den Riesenschwanz wieder in die Bankerinnen-Nutte hinein stiess. Mella verlor nun endgültig den Verstand und kam wie von Sinnen. Sie schrie, sie zog an den Fesseln, während sie von der Lust hin und her geschüttelt wurde. Aber auch Angie, deren Fickgeschirr innen einen Vibrator installiert hatte, kam auf ihre Kosten, was dazu führte, dass sie Mella hart fickte, bis diese nur noch schlaff in den Fesseln hing. Mella war so weg, dass sie gar nicht mehr richtig mit bekam, wie Angie schliesslich den Schwanz unter dem Applaus der Anwesenden aus ihrem weit offen klaffenden Arschloch raus zog. Während sich die Zuschauer wieder verzogen, schnallte Angie ihren Dildo ab und zwei der Dienstmädchen befreiten die benommene Mella aus ihren Fesseln und führten sie auf eines der Zimmer, wo sie sich einige Stunden ausruhen würde. Die Schautafeln der Bankerin wurde auch weggeräumt. Angie schaute ihr grinsend nach, als sie hinter sich zwei Leute klatschen hörte.
«Bravo! Der hast du es ja richtig besorgt!» Angie wusste sofort, wer ihr da einen Zusatz-Applaus spendete und drehte sich breit grinsend um. „Ja, Frau Anschatz wird so langsam! Hallo ihr Süßen!“
Die Mädchen begrüssten sich mit französischen Wangenküsschen.

Vivian und Alina waren ziemlich genau vor der Villa angekommen, als Angie mit ihrem Riesen-Dildo in Mella eindrang. Sie hatten in ihrem klassischen Mercedes-Cabrio eine genussreiche Tour der Mittelmeerküste entlang gemacht und auf dem Weg so manche sexuelle Eskapade erlebt. Temperamentvolle Spanier und sinnliche Französinnen hatten das Bett mit Ihnen geteilt, doch auch deutsche und russische Touristen und Reisende hatten ihre Zungen und Schwänze in die beiden unersättlichen Mösen getaucht, wobei Vivian seit der Schwangerschaft womöglich noch schlimmer als zuvor war. Alina bezweifelte, dass sich Vivian das nur einbildete, hatte die doch selbst gesagt, sie hätte es vorher nicht für möglich gehalten, noch schärfer zu sein, als sie es ohnehin schon war.
Am morgen waren sie noch ein einem Hotel in der Camargue gewesen wo Sie sich mit Jenny auf den Weg gemacht hatten. Jenny war eine amerikanische Studentin, die sie am Vortag an einer einsamen Landstrasse aufgelesen hatten und jetzt etwas unsicher im Hintergrund stand, das enthemmte Geschehen trotz der letzten 24 Stunden mit Vivian und Alina erstaunt betrachtend.
Sie war Anfang 20, hatte langes schwarzes Haar und ein albernes, sehr gewinnendes Lächeln, das Vivian dazu gebracht hatte, anzuhalten. Das, und das enorme Dekolleté.
«Nur weil Sie Titten hat, heisst das noch lange nicht, dass sie auch Sex mit uns haben wird!» bemerkte Alina sarkastisch, während sie darauf warteten, dass die junge Frau die zwanzig Meter zu ihrem grossen, 15 Jahre alten Mercedes-Cabrio zurück legte, ihren Rucksack in der einen Hand.
Vivian stieg aus, grinste Alina frech an.
«Du kennst ja den Weg zum Hotel… ich werde unserem Fahrgast ein wenig Gesellschaft leisten.»
Alina stiess einen vorgetäuscht resignierten Seufzer aus und wechselte auf den Fahrersitz hinüber, während Vivian Jenny entgegenging deren Rucksack abnahm, diesen auf den Beifahrersitz schmiss, ihr andeutete, auf der Rückbank platz zu nehmen und dann neben sie hin sass.
«Hi, I am Jenny. Thanks for picking me up!»
«Hi. I am Vivian, and this is Alina, my wife, at the wheel.»
«Hi!» Alina schaute sich kurz um, winkte schnell und konzentrierte sich wieder auf die Strasse.»
«Your wife?»
«Ja, meine Frau… die Frau, die mich geschwängert hat.»
Jenny war schon wegen der ersten Aussage erstaunt gewesen. Aber das letzte war nun doch… extrem. Sie war dazu Biologin mit einem Abschluss in Genetik und wusste, dass das nicht wirklich ging, was Vivian gerade behauptet hatte.
Die stimmte diesem Einwand auch zu.
«Ja… aber sie verwendete dazu immerhin das Sperma ihres Bruders, das meine Schwester gesammelt hatte… und…», sie bückte sich zum Dildokoffer runter, der wie ein Alu-Aktenkoffer aussah, «den da»: Der Koffer schnappte auf und sie zog den High-Tech-Vibrator raus, mit dem es Alina ihr an der Hochzeit besorgt gehabt hatte.
Jenny war sehr liberal für eine Amerikanerin und die beiden Girls hatten ihr schon auf den ersten Blick gefallen… als sie nun den 30cm-Dildo in der Hand hielt, wurde sie auf einmal wirklich geil. Sie hatte schon länger keinen Sex gehabt… eigentlich seit ihrer Abreise vor drei Wochen, und auf einmal stellte sie sich vor, wie sie von der blonden Nymphe auf dem Fahrersitz, oder der rothaarigen Amazone neben sich mit diesem Teil durchgefickt würde und diese dann in sie abspritzte.
Vivian hatte sofort Witterung aufgenommen.
«Du kannst gerne mit uns ins Hotel kommen, und wir können sicher Spass zusammen haben. Aber bis dahin empfehle ich aber diesen Dildo hier – er ist kompakter, macht aber auch jede Menge Spass!»
Sie reichte ihr einen 20cm-Silikon-Dildo mit einem fetten Knoten in der Mitte. Jenny schaute das Teil interessiert an, während Vivian einen anderen, normal geformten Dildo nahm, auf dem Polster etwas nach vorne rutschte, ihre nackte Pussy enthüllte und sich genüsslich und langsam zu ficken begann.
«Komm, mach schon. Allein ist das nicht lustig!»
Jenny war überrumpelt, spitz und hatte einen Dildo in der Hand. Sie zuckte mit den Schultern, streifte ihre Hösschen runter und tat es Vivian gleich, versenkte den Kunstschwanz tief in sich und stöhnte lustvoll auf. Der Tag hatte für sie eine willkommene und lustvolle Wende genommen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Strohwitwe teil 1

Nachdem ich schön geduscht hatte und mich schon etwas mit dem Wasserstrahl der Handbrause in Stimmung gebracht hatte, zog ich mir nur meinen kuscheligen Bademantel über und setzte mich mir einem Glass Rotwein vor den Fernseher.

Mein kleiner Bruder hatte mir am Nachmittag, wie schon öfters, einige DVD´s vorbeigebracht. Er holt immer die neusten Filme aus dem Internet und seit einiger Zeit sind da auch immer öfters Pornofilme dabei. Wenn er die DVD´s dann nach einigen Tagen wieder abholt, versucht er mich immer auszufragen, wie mir die Filme gefallen haben und ob das was nach meinem Geschmack war. Ich glaube das kleine Schweinchen geilt sich daran auf, seiner großen Schwester Pornofilme zu zeigen und genau zu wissen das sie zur Zeit wieder mal Strohwitwe ist.

Vielleicht stellt er sich ja genau das vor, was ich dann meist auch tatsächlich dabei mache. So wie gestern Abend. Der Pornofilm, den er mir dieses Mal dabei gelegt hatte, war genau mein Geschmack.

Leider fehlte ihm eine vernünftige Handlung, wie wohl bei den meisten Pornofilmen. Es waren nur fünf hintereinander geschnittene Szenen, aber die hatten es in sich. Hübsche, junge, weiße Frauen wurden von großen schwarzen Männern mit riesigen Schwänzen gefickt. Das war ja genau mein Geschmack. Ich wurde richtig geil und schon nach wenigen Minuten, war mein Badmantel und meine Schenkel offen wie ein Scheunentor.

Ich spielte und nuckelte an meinen Nippeln, eine Hand beschäftigte sich derweilen mit meinem Fötzchen. Mein Finger machten richtige Schmatzgeräusche als ich sie mir durch die Schamlippen zog und sie tief in meine Möse stopfte.

So kam es mir das erste Mal an diesem Abend. Ich trank das Glass Rotwein aus und holte mir ein neues aus der Küche. Der erste schnelle Orgasmus hatte mich nicht wirklich befriedigt, den nach kurzer Zeit wurde ich wieder geil und fing wieder an mich sanft zu streicheln. Dieses Mal dauerte es wesendlich länger und ich unterbrach das Spielen immer wieder mal um etwas abzukühlen. Von meinem zweiten Gang in die Küche brachte ich die Flasche Rotwein gleich mit, da sie fast alle war, schenkte ich mir den Rest ins Glass.

Ich stellte die Flasche aber nicht weg, sondern benutzte sie um mir damit mein Kitzler und die Schamlippen zu bearbeiten. So spielte ich mich mit der Weinflasche zu meinem zweiten Orgasmus.

Der Film war zu Ende und ich etwas müde und geschafft. Also ging ich ins Bett. Dort sah ich aber immer noch in meinen Gedanken diese dicken, riesigen schwarzen Schwänz wie sie die kleinen zarten Mösen der Mädchen kräftig weiteten. Ich wurde schon wieder geil.

Dieses Mal griff ich in die Nachttischschublade und holte meinen größten Gummischwanz heraus, den ich habe. Immerhin ein etwa 25 cm langer und bis zu 6 cm dickes Ding. Damit fickte ich mich in allen möglichen Stellungen. Ich kniete mich allen vieren vor das Bett, die Füße so unter dem Bett, dass ich mit meinem Hintern gegen das Fußende vom Bett drücken konnte und mir so den Gummischwanz von hinten in meine nasse Fotze schob. Dabei beugte ich mich soweit herunter, dass die Nippel meiner Hängetitten über den Teppich rubbelten. So fickte ich mich zum dritten Höhepunkt am gestrigen Abend.

Als ich heute Morgen aufwachte lag mein treuer Gummifreund immer noch neben mir im Bett. Ich habe ihn dann mit unter die Dusche genommen, ihn schön gesäubert und ihn mir dann gleich noch einmal in der Dusche einverleibt.

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Gruppen

Toms verrücktes Leben (Teil 3)

Tom sitzt mal wieder in seinem bequemen Balkonstuhl und liest ein spannendes Buch. Aber plötzlich wird seine Aufmerksamkeit vom Buch auf den Nachbarbalkon gelenkt. Sabine, seine heiße Nachbarin steht splitterfaser nackt auf dem Balkon und winkt zu ihm rüber.

Tom senkt sein Buch und schaut zu ihr rüber und genießt diesen Ausblick. Lange blonde Mähne, sexy Lächeln, pralle Titten und eine vollkommen rasierte Muschi. „Wer kann da schon wegschauen?“, fragt sich Tom.

Sabine signalisiert ihm, dass er aufstehen möge und natürlich kommt Tom auch dieses Mal der Aufforderung nach. Als nächstes zeigt sie ihm, er solle sein Shirt ausziehen und dann seine Shorts und seinen Slip. Wie im Trance befolgt Tom ihre Anweisungen und steht nun ebenfalls vollkommen nackt auf seinem Balkon. Sein „kleiner Freund“ ist schon auf halbem Wege stramm zu stehen und Sabine deutet an, er solle mit Wichsen zu beginnen.

Als Tom sein bestes Stück in die Hand genommen hat und langsam angefangen hat, sich selber zu befriedigen, gibt Sabine ein Zeichen ins Wohnzimmer und eine weitere Frau betritt, wohl etwas widerwillig, den Balkon. Das einzige was sie trägt sind Netzstrümpfe mit einem Spitzen-Abschluss.

Tom reagiert erst einmal wieder mit Scham und verdeckt sein bestes Stück mit beiden Händen, aber Sabine schüttelt den Kopf und zeigt ihm an, er solle weite wichsen. Und als die zweite Frau ihm ein Küsschen von Balkon zu Balkon zuwirft und ebenfalls signalisiert, sie wolle alles sehen, nimmt er beide Hände zur Seite und beginnt nach einem kurzen Augenblick wieder zu wichsen.

Sabine stellt sich hinter die zweite Frau und greift ihr von Hinten an ihre ebenfalls prallen Brüste und massiert diese. Wie Tom das sieht, gefällt beiden Frauen die Aussicht und deren Spiel und dies erregt ihn weiter. Als Sabines Hände dann weiter unten an der Muschi der „Partnerin“ fingern und sogar eindringen kann Tom sich nicht mehr beherrschen und spritzt im hohen Bogen auf dem Balkon ab.

„Sorry, Mädels!“, haucht Tom zum anderen Balkon hinüber, „aber das war schon mega geil!“

Als er sich ein wenig erholt hat, verabschieden sich die beiden Frauen winkend und Sabine teilt ihm nur kurz mit: „Übrigens, das war meine Mutter…!“
Und schon sind beide verschwunden. Und Tom fühlt sich erneut bestätigt, dass der Apfel nicht weit vom Birnbaum fällt…

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Erstes Mal

Unterwegs mit Nicole Teil 1

Es ist generell schön, wenn am Freitag gegen 13 Uhr nach der Frühschicht das Wochenende eingeläutet wird, aber noch viel geiler wird es, wenn auf dem Heimweg das Handy klingelt und eine supergeile Frau wie Nicole völlig unerwartet anruft – zum Glück hatten wir vor ein paar Monaten die Telefonnummern getauscht – und mitteilt, dass sie sich ganz in der Nähe befindet. Da sie den Weg zu einer Frau (wer auch immer …) nicht findet, fragte sie mich, ob sie mal einen Boxenstop bei mir einlegen dürfte und wir die letzte Etappe zusammen antreten könnten. Kein Problem, also haben wir uns bei mir getroffen und das Wiedersehen mit intimen Küssen eingeleitet. Für geilere Sachen blieb leider keine Zeit, obwohl uns beiden natürlich danach gewesen wäre. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben … Ich stieg noch in meinen Arbeitsklamotten, also enge dunkelblaue Jeans und Hemd mit Nicole ins Auto und wenig später sind wir bei Maria eingetroffen.
Nicole hatte eine weisse Hose an und ein schwarz-weiss kariertes Hemd, Maria – eine seriös wirkende Frau Ende fünfzig – eine dunkelgraue Stoffhose und obenrum eine gemusterte Bluse, dazu wie Nicole eine Brille auf der Nase. Über meine Anwesenheit wirkte Maria zwar etwas verwundert, aber keinesfalls schockiert.
Ich hab mich erstmal zurückgehalten, doch recht bald kamen die beiden Schnecken zu mir und meinten, dass wir uns dem gemütlichen Teil widmen sollten … was für eine Ansage, denn sie sprachen garantiert nicht von einem Fernsehabend! Nicole und ich machten es uns auf dem Wohnzimmersofa bequem, nachdem wir artig die Schuhe ausgezogen hatten. Maria wollte noch “kurz was machen” und war verschwunden. Klar, Nicole und ich hatten uns seit Monaten nicht mehr gesehen, also griff mir die geile Sau in die Jeans. Da es aber gut warm war in Marias Bude knöpften wir uns erstmal gegenseitig die Oberteile auf und entfernten diese. Auch Nicoles BH lag schon am Boden, als Maria wieder zurück gekommen ist, während mir Nicole ihre mächtigen Titten ins Gesicht gepresst hatte. Egal, Maria war wieder da, wir zogen uns gegenseitig die Hosen aus … bei mir wie immer nichts drunter, bei Nicole ein weisser Slip.
Maria schaute dem geilen Treiben genüsslich zu und meinte, dass sie sich mal passiv verhalten würde, aber wir sollten ruhig Vollgas geben. Längst hatte Nicole meinen Riemen mit geiler Mundbehandlung fickbereit gemacht und ich war froh, dass ich nicht ins Nirwana spritzen musste, da hat sich die Schlampe den Slip zur Seite geschoben und auf mich gesetzt. Leicht flutschte mein Ständer in ihre feuchte Lustgrotte und wir haben eine heisse Nummer geschoben, wobei auch Maria ihre passive Rolle endlich aufgegeben hatte und Nicole mit Fingern und Zunge beglückte.
Maria wurde immer schärfer und schob Nicole erst einen, dann sogar zwei Finger ins Arschloch, während mein Schwanz schon fast am Abspritzen in ihrer Muschi war. Zum Glück konnte ich mich zurückhalten, denn Nicole stand plötzlich auf, setzte sich andersrum auf mich und meinte, dass sie unbedingt einen Arschfick bräuchte. Maria schob Nicoles Slip auch dabei zur Seite, so wurde dieser heisse Wunsch schnell erfüllt. Ohne Hemmungen fickte ich Nicole in den Arsch und Maria schob ihr ein paar Finger in den Vordereingang. Nach saugeilen Minuten hat sich mein Rohr in und auch auf Nicoles Arsch entleert, ziemlich gleichzeitig kam auch ihre geile Sosse vorne raus.
Das war schon mal ein wunderbar geiler Start in ein Wochenende, welches kaum Wünsche offen lassen sollte. Nicoles Slip war nun zwar so vollgewichst, dass sie jetzt blank unter der weissen Hose gehen musste – aber das hat natürlich nur total scharf ausgesehen und daran hat sich von uns niemand gestört.

Fortsetzung folgt

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Anal

Die Abschiedsfeier Teil 1

Andrea war im Stress, schnell legte sie noch Lippenstift nach und lief dann hastig nach unten. „Mist, wollte doch noch aufs Klo“ dachte sie und stoppte. Kurz überlegte sie ob sie wieder umkehren soll, doch sie entschied sich dagegen, schließlich wartete Karl-Heinz unten. Die beiden waren Arbeitskollegen und wollten zu einer Abschiedsparty von einem anderen Kollegen. Andrea war mit ihren 42 Jahren recht nett anzusehen, sie hatte zwar keine Modellmaße und auch hatte sie keine lange Wallemähne, aber sie war nett und aufgeschlossen. Karl-Heinz war mitte 50 und verheiratet. Er machte immer derbe Späße über seine Frau und man konnte heraushören, dass er sich am liebsten trennen würde, doch irgendwie war er zu eingefahren.

Andrea sah schon sein Auto und stöckelte winkend auf ihn. „Hey, wow was siehtste gut aus“ begrüßte Karl-Heinz sie und zog an seiner Zigarette. „Oh danke, das gebe ich zurück.“ Andrea stieg ein und lächelte Karl-Heinz an. Karl-Heinz zog noch einmal und Andrea konnte ihn kurz begucken. Er hatte einen leichten Bauch, war aber nicht fett, nein, Andrea fand ihn sogar irgendwie attraktiv. Errötet drehte sie sich weg und wartete bis er einstieg. „Na dann wollen wir mal, hoffentlich geht das nicht so lange, hab irgendwie keine Lust auf diese Party, du denn?“ Andrea ging kurz in sich und merkte dass sie das gleiche empfand:“nee, ich auch nicht, aber wir haben es versprochen. Wie lange müssen wir eigentlich fahren?“ „Ca ne halbe bis dreiviertelstunde“ sagte Karl-Heinz und fuhr los.

Nach wenigen Metern wurde der Druck in Andreas Blase heftiger. Sie ließ sich aber nichts anmerken und begann eine Unterhaltung. Karl-Heinz griff in die Seitentasche der Tür und holte eine kleine Flasche Wasser heraus, öffnete sie und trank in großen Schlücken. Andrea sah das und Karl-Heinz dachte, sie hätte auch Durst, daher bot er ihr die Flasche an. Sie schüttelte den Kopf und dachte:“ Ich brauche ein Klo und das bald“ Sie fuhren auf die Autobahn und plötzliche setzte Regen ein. Das trommeln der Tropfen und dann die leichten Wasserläufe an den Seitenfenstern machten Andrea nun richtig zu schaffen:“ Kannste bitte gleich mal eben anhalten, ich muss dringend aufs Klo, habe es vorhin nicht mehr geschafft.“ „Du willst doch bei diesem Regen nicht raus“ entgegnete Karl-Heinz:“ du wirst ja ganz naß, versuch noch einzuhalten, ich fahre auch etwas schneller“. Andrea nickte und saß nun ganz still.

Karl-Heinz drehte seinen Kopf zu ihr und sah ihre roten Wangen. „Sie hat echt zu kämpfen“ dachte er und grinste. Es war Feierabendverkehr und somit viel los auf den Strassen. Natürlich kamen sie in den Stau. „ Das darf nicht wahr sein“ rief Andrea und fing an nervös mit dem Bein zu wippen. „Ich fahre hier gleich eben ab, dann suchen wir dir n Klo“ grinste Karl-Heinz. „Hör auf zu grinsen, ich muss wirklich ganz doll“ jammerte Andrea und funkelte ihn wütend an. Stumpf reichte Karl-Heinz ihr die Flasche und lachte:“ Hier….. nimm dies und pinkel da rein“ Andrea drehte sich weg. Karl-Heinz zuckte mit den Schultern „wollt ja nur helfen“ sagte er und musste wieder leicht grinsen. In seiner Hose erwachte so ganz langsam das Leben. Der Gedanke Andrea pissen zu sehen, geilte ihn doch irgendwie auf. Andrea schaute aus dem Fenster. Vor ihrem inneren Auge sah sie sich, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz sitz und die Wasserflasche vor ihre Möse hält….. wie sie versucht mit dem Strahl die Flaschenöffnung zu treffen und wie aber das goldene Naß mehr ihre Beine traf als die Öffnung. Sie spürte regelrecht, wie die Pisse an ihrer Arschkimme runter lief und diese wärmte. Andrea hielt den Atem an. Sie spürte wie nebst dem dringenden Pissen sich auch nun Mösensaft dazugesellte. Verstohlen schaute sie zu Karl-Heinz, der noch immer ein Lächeln im Gesicht hatte. „Ich werde nicht hier vor dir pinkeln und schon gar nicht in so eine Flasche rein“ sagte sie flüsternd aber wenig überzeugend.

„Tja ich kann hier nirgends anhalten, du wirst dich wohl für die Flasche entscheiden müssen, oder aber du pinkelst einfach drauf los. Wollte den Wagen sowieso morgen zur Innen- und Außenwäsche geben, also tu dir keinen Zwang an, ich hab damit kein Problem, ich guck auch nicht, kann dir aber nicht versprechen, dass mein bester Kumpel nicht darauf reagiert“ kam es von Karl-Heinz. Andrea sah, wie er auf seinen Hosenschlitz sah und sah auch die Beule, dich sich deutlich anhob. „Wie lange müssen wir denn noch fahren?“ fragte sie wieder. „Oh wenn es nach mir geht…… noch lange…… viel zu lange damit du rechtzeitig auf ein Klo kommst“ grinste Karl-Heinz Andrea an und nahm den Fuß vom Gas.

„Kann es sein, dass dich der Gedanke anmacht, mich pissen zu sehen“ fragte Andrea zischend. Sie bekam keine Antwort, stattdessen wurde das Grinsen in Karl-Heinz Gesicht breiter.

Andrea wußte nicht was sie sagen sollte. Schon lange war sie NS Spielchen nicht abgeneigt. In der Dusche pinkelte sie regelmäßig und auch wenn sie wußte dass sie gleich eine Waschmaschine anschmiss, pinkelte sie sich in die Hosen. Auch im Netz schaute sie gerne Pissclips, doch niemand wußte davon. Wenn sie sich selbst befriedigte, dann träumte sie davon angepißt zu werden und auch selber andere anzupissen. Genauso erging es Karl-Heinz, seine Frau hatte dem Sex schon lange abgeschworen und war für solche abnormen Dinge überhaupt nicht zu haben. Karl-Heinz hatte lang und breit auf sie eingeredet, dass Natursekt wunderbar ist und überhaupt nicht abnormal, aber seine Erika wollte nichts davon wissen und so fröhnte auch Karl-Heinz in seinem kleinen Zimmerchen seinem Hobby.

Der Druck wurde immer schlimmer und Andreas Gesichtszüge entglitten ihr hin und wieder. Karl-Heinz bog wieder in eine Strasse:“ Noch immer nichts wo ich anhalten könnte, ich glaube ich fahre mal etwas langsamer“. Andrea sagte nichts. Sie entdeckte viele Stellen wo sie hätten anhalten können, aber der Gedanken dass Karl-Heinz geil wurde, ließ auch sie geiler werden. Innerlich kämpfte sie mit sich denn schließlich war Karl-Heinz ein Arbeitskollege und sie sollte ihn ja spätestens am Montag wiedersehen. Doch sah sie auch Bilder vor sich, wie Karl-Heinz von ihrer Quelle trank, wie seine Zunge an ihrer Möse leckte, wie sie seinen Saft auf ihren Titten verrieb und das verursachte, dass sie nun nicht mehr vom Drang zu pissen auf dem Sitz hin und her rutschte, sondern auch der hervor quollende Mösensaft brachte sie dazu.

Wieder sah sie zu ihm rüber und auch er schaute ihr in die Augen. „Ich kann es echt nicht mehr einhalten“ flüsterte sie und legte den Kopf an die Lehne. Sie schloss die Augen und lächelte, da kam es, erst nur ein bischen. Sie spürte die Nässe und wie die Wärme. Nur ganz bischen ließ sie es laufen. Sie öffente die Augen und schaute zu Karl-Heinz. „Hör auf“ sagte er hektisch:“warte noch“. Plötzlich gab er Gas und fuhr in einen Waldweg. Die Reifen quietschten als er bremste. „Bitte, das ist vielleicht etwas pervers, aber während du pisst, darf ich mir dabei einen rubbeln?“ Andrea lächelte und spreizte die Beine. Sie rutschte etwas rum und Karl-Heinz konnte ihre Möse sehen. Zum Glück hatte Andrea ein Sommerkleidchen an und somit konnte sie den Slip zur Seite ziehen. „Nein“ ächzte Karl-Heinz „piss in den Slip, du kannst ihn ja nachher ausziehen, kein Mensch sieht dass du dann nichts an hast, bitte, tus für mich ja?“

Mittlerweile hatte er seinen Schwanz befreit, Stolz und lang stand er nach oben, bereit gewichst zu werden. Andrea schob den Slip wieder zurück:“Ich habe nie gedacht dass jemand das auch mag“ sagte sie. Karl-Heinz lehnte sich zu ihr rüber und küßte sie, er faßte ihr an den linken Titt während er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz leicht wichste. Er schaute in ihren Schritt und Andrea schloß erneut die Augen. Vorsichtig legte Karl-Heinz seine linke Hand auf ihren Schenkel. Er sah wie die Nässe den weißen Slip durchdrang, wie sich der Fleck ausweitetet. Er rubbelte schneller und stöhnte auf. Wie durch einen Zwang, nahm Andrea seinen Schwanz in die Hand. Sie sah wie liebevoll er auf ihre Möse blickte und wie genüsslich er seine Lippen leckte.

Wieder entließ sie einen Strahl und noch einen. Der Slip konnte die Pisse nicht auffangen und Karl-Heinz sah den Strahl. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er musste ihre Möse anfassen:“Oh man ist das geil, hör nicht auf bitte ja? Nicht aufhören…. mit beidem, wichs mich, Jaaaaa oh ist das geil, so herrlich naß, grrrrr, ich will dich lecken, bitte…. darf ich?“ Andrea war selber so aufgegeilt, nen dicken Schwanz in der Hand und ne sabbernde Zunge vor ihrem Klit……:“ Ja bitte, leck mich du geiles Schwein“ entglitt es ihr. Erst war sie von sich selber geschockt, dann spürte sie die warme Zunge an ihrer Votze.

Das Gefühl berauschte sie und sie öffnete nun endgültig die Schleusen. Sie ließ es einfach laufen und genoss das Gefühl des pissens und dabei geleckt zu werden. Sie spürte die Finger in und an ihrer Votze und auch wie der Schwanz in ihrer Hand anfing zu pulsieren. Sie hörte Karl-Heinz´ stöhnen und schmatzen. „Oh ich will dich ficken, ich will deine nasse Votze ficken und dich anpissen“ rief er und suchte hektisch den Drehknopf um die Sitzlehne herunter zu lassen. Andrea gab sich dem Gefühl hin und als er dann in sie eindrang dachte sie an ein Feuerwerk. Grunzend und ächzend fickten die beiden im Auto und bei beiden dauerte es nicht lange und der Orgasmus kam. Karl-Heinz spritze seine Ficksahne in den Fußraum. Mit roten Wangen und lächelnd schob er sich von ihr runter:“ so geil habe ich lange nicht mehr gefickt“ sagte er und blickte zu Andrea rüber. „Jaaaaa“ antwortete sie außer Atem.

Sein Schwanz lag halb erschlafft auf seinem Bein und Andrea konnte nicht umhin ihn nochmal anzufassen. „Zieh dein Kleid aus“ befahl Karl-Heinz und Andrea streifte es ab. Wohl wissend was nun kommen sollte hockte sie sich in den Fußraum. „ich muss mir wohl mal ein größeres Auto kaufen“ lachte Karl-Heinz und nahm seinen Dicken in die Hand. Kurz hielt er inne und besah sich Andreas Gesicht. Sie erwartete ihn und dann spürte sie es, wieder diese Wärme und diese Nässe, es war so herrlich. Karl-Heinz ließ seine Pisse über ihren Körper laufen und genoss es sichtlich wie Andrea darin duschte. Nachdem er er sich entleert hatte, schnappte Andrea sich seinen Schwanz und lutschte. Der Geschmack von Pisse und Sperma erregte sie erneut und sie fingerte sich ihre Möse. Auch Karl-Heinz´ Freund erwachte und als sie dann auch noch an seinen Eiern saugte musste er erneut abspritzen. Das Bild dass er dabei vor sich hatte, brannte sich in sein Hirn. Er sah wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm und dann wie sein Sperma herausfloss, wie es sich auf ihren Titten verteilte. Er sah die noch nasse Haut und ihren wirren Blick.

Ermattet lehnte er sich in seinem Sitz zurück und auch Andrea war schlagartig wieder in der Gegenwart. Zuerst war sie bestürtzt, doch dann, als sie seinen befriedigten Blick sah, fand sie das auch nicht mehr schlimm. „Das darf keiner erfahren“ sagte sie leise zu Karl-Heinz. „Keine Bange von mir erfährt niemand was.“ Stille. Nach einiger Zeit fragte er dann:“ Schade dass das nur eine einmalige Sache war……. oder?“ Andrea sah ihn an. Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Nein, es war keine einmalige Sache. Das war der Sex den sie wollte und nun hatte sie das erlebt, nein das gab sie nicht auf. Sie küßte Karl-Heinz und quetschte kurz seine Hoden. Karl-Heinz stöhnte auf:“ Mmhhh also doch keine einmalige Sache…. na das wird ja noch ne richtig geile Zeit mit uns……“ Beide lachten, zogen sich wieder an und fuhren los. Andrea sagte:“ Ich habe noch immer keine Lust auf diese Party, viel lieber würde ich mit dir eine eigene Pissparty starten….“ Beide lachten und Karl-Heinz bog in die Strasse und parkte vor dem Haus des zu verabschiedenen Kollegen.

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Fetisch Gay

Vivian – Teil 7

Nicht von uns , im WWW gefunden

Vivian – Teil 7
von edge(Verfasser)

Viv hatte Angela und deren neue Sklavin Marion bei der Wohnung der Halbasiatin abgesetzt und war pünktlich um 9 im Büro. Karina war bereits dort und begutachtete ein kurioses Gerät. Es sah aus wie die Imitation eines Pferderückens. Vorne hatte es einige Knöpfe und Regler und in der Mitte steckte ein kleiner Metallschaft aus der ledernen Umhüllung. Karina hatte vor sich einen grossen Metallkoffer liegen, in dem diverse Dildos sauber angeordnet waren. Sie nahm einen mit zwei Köpfen, für Arsch und Pussy und steckte ihn auf den Metallschaft, wo er mit einem Satten ‘Klick’ einrastete.
„Hallo Viv, kannst du mich schnell mal vorne und hinten feuchter machen?“
Viv grinste nur und kniete sich unter die geile Blondine. Sie leckte die Pussy so tief sie konnte und machte sich danach an die rosa Rosette, bis auch diese schlüpfrig glänzte. Karina kniete sich nun über den Sattel und achtete sorgfältig darauf, dass sie beide Schwänze in die richtigen Öffnungen einführte. Als sie das mit einem zufriedenen Seufzer geschafft hatte, drehte sie an einem der Regler des Gerätes, das darauf leise zu Summen begann. Und nicht nur das. Karina schloss die Augen und atmete sofort schwerer, während sie weiter an dem Regler drehte. Das Geräusch wurde höher, der Vibrator lies sich offenbar stufenlos rauf regulieren.
Vivian öffnete ihren Koffer und nahm die beiden Handschellen heraus, die sie seit kurzem auch immer dabei hatte. Sie packte nun die Hände der überraschten Karina und fesselte diese an deren Fussgelenke, so dass sie nun völlig hilflos auf ihrem Supervibrator sass.
„Heh, was soll das?“
Viv grinste sie nur an und drehte den Regler noch höher, bevor sie den Schalter mit der Beschriftung ‘Gyro’ umlegte. Offenbar vibrierte des Teil nicht mehr nur, sondern der ganze Vibrator rotierte nun auch noch um seine Hochachse, was die nun sehr intensiven Hüftbewegungen von Karina bewiesen.
Viv war schon recht zufrieden, aber etwas fehlte noch. Sie kramte nochmals in ihrem Koffer und zog zwei Nippelklammern mit Gewichten daran hervor, die sie an den geschwollenen, rosaroten Brustwarzen der Sekretärin fest klemmte. Die Gewichte schwangen dank der intensiven Hüftbewegungen heftig hin und her.
Karina schrie ihre Geilheit heraus, doch Viv wollte etwas anderes. Sie drückte ihre Pussy an die roten Lippen der blonden Schlampe. Sie hatte erst gerade einen Kaffee gehabt und musste nun dringend Pissen. Also warum nicht hier? Karina schluckte den gelben Strahl so gut sie konnte, während sie von Orgasmus zu Orgasmus raste und dazu noch probierte, Viv etwas zurückzugeben, indem sie deren Kitzler leckte, als keine Pisse mehr strömte. Schliesslich kam auch diese und sie wendete sich mit leichtem bedauern wieder ihren Pflichten zu. Sie schaltete den Vibrator ab, öffnete die Handschellen und entfernte am Schluss die Nippelklammern, was Karina mit zwei kurzen Lust-Schmerz-Schreien quittierte.
„Viv, du bist einfach die Beste!“ strahlte sie eine absolut befriedigte, wenn auch vollgepisste Vorzimmerschlampe an.
„Ich weiss, deshalb wartet ja auch Petra schon auf mich.“ Sagte es und ging zur Chefin rein.

Petra war natürlich auch schon wieder dabei, sich eins runter zu holen. Sie hatte sich irgendwelche Pornos besorgt, die sie auf dem Grossbildschirm in ihrem Büro anschaute. Petra grinste und schaltete den Film dann ab.
„Ich habe dir gestern gesagt, dass es sich um einen delikaten Auftrag handle.“
„Ja, und was ist es?“
„Ausbildung.“
„Ausbildung?“
„Ein exzentrischer Millionär will, dass seine Zwillingskinder in Sex ausgebildet werden. Die beiden sind 18 und er kennt unsere Agentur. Er findet, dass die beiden, ein Mädchen und ein Junge in jeder Hinsicht nur die beste Ausbildung bekommen sollen. Und du bist unsere Beste. Die genauen Anweisungen, alle Infos die du brauchst und das Flugticket findest du hier drin.“
Sie reichte ihr einen gelben grossen Umschlag.
„Der Flug geht heute Abend um sieben nach Spanien. Aber bevor du nach Hause packen gehst, steht hier noch ein Job an. Ich hoffe du bist heute auch ein wenig Sub drauf. Das ist ein Pärchen, die jeweils ein Call Girl als Sex-Sklavin für zwei, drei Stunden buchen. Je nachdem wie gut sie sind. Und ja, sie fahren auf Kostümspiele ab. Es kann also irr werden.“
Viv nahm die Adresse entgegen.
„Natürlich kann ich das. Ich BIN die Beste – rechne damit, dass ich vier Stunden verrechnen kann.“

Schlag zwölf war sie an der angegebenen Adresse. Sie hatte sich in eine Dienstmädchenuniform geschmissen. Natürlich waren es auch hier wieder keine armen Kunden, denn sie wurde von einem Torwächter in den parkähnlichen Garten eingelassen. Die metallisch tönende Stimme wies sie an, gleich beim Tor zu parkieren und zu Fuss zum Haus zu gehen.
Sie schaute, als sie bei der hölzernen Eingangstüre angelangt war, nochmals auf die Uhr. Noch eine Minute. Sie zog nun ihr Höschen aus und kniete sich auf die Türmatte, bevor sie auf die Klingel drückte – und zwar genau zehn Sekunden nach 12.
Die Türe öffnete sich. Vor ihr sah sie zwei polierte Lederstiefel.
„Du bist zu spät, Schlampe!“
„Ja, Meisterin, ich weiss, bitte bestrafen Sie mich nicht zu hart!“
Eine Peitsche klatschte auf ihren Rücken. Sie zuckte zusammen. Der Schlag wurde durch die dünne Bluse kaum abgeschwächt.
„Das war für das Sprechen ohne Erlaubnis!“
Noch zwei Schläge klatschten auf ihren Rücken.
„Und das für die Verspätung!“
Der Job würde hart werden, aber auch geil. Manchmal liebte Viv es auch, sich einfach auszuliefern. Und die Meisterin wusste scheinbar Bescheid, wie man dieses Gefühl vermittelte. Sie küsste deshalb nun kommentarlos die Spitzen der Lederstiefel.
„Schon besser, Sklavin Vivian. Komm jetzt mir nach, aber bleibe auf deinen Knien. Du verdienst es nicht, aufstehen zu dürfen. Und ausserdem haben wir etwas spezielles mit dir vor.“
Vivian kroch der Meisterin auf einem dicken, flauschigen Teppich durch einen breiten, hellen Korridor nach. Immerhin war das für ihre Knie nicht unangenehm. Schliesslich ging es eine ebenfalls mit Teppich ausgelegte Treppe hinunter – Viv erwartete einen Folterkeller und freute sich schon darauf. Auf dem Weg hatte sie immer wieder verstohlen unter den ledernen Minirock der Meisterin geguckt und zwischen den hübschen Arschbacken eine feucht glänzende, rasierte Muschi gesehen. Ja, sie würde ihre Zunge nur zu gern dort hinein stecken. Die Stimme der Meisterin, auch wenn sie diesmal nicht an sie gerichtet war, holte sie in die Gegenwart zurück.
„Ist der Anzug bereit?“
„Ja, Darling, alles bereit.“ Die Stimme eines Mannes der an einem Tisch stand. Was auf dem Tisch war, konnte Viv allerdings nicht sehen. Anzug? Hmm.
„Sehr gut,“ nun wieder zu Vivian: „Zieh dich aus, Sklavin.“
Viv zögerte keinen Moment, sie war zwar geil, aber unnötig wollte sie nicht ausgepeitscht werden. Kaum hatte sie sich aus ihrem sexy outfit geschält, kam der Mann mit merkwürdig aussehenden Textilien in den Armen zu ihr hinüber.
„So Sklavin,“ er war attraktiv und seine Stimme war angenehm fest und bestimmend, liess keinen Widerspruch zu, „wir verwandelnd dich jetzt für zwei Stunden in eine geile, läufige Hündin.“
Viv nickte nur. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie das passieren sollte, aber sie war immer offen für Neues.
Als erstes nahm er ihren linken Arm und drückte das Handgelenk an ihren Oberarm. Dann zog er eine Hülle aus gepunktetem Kunstfell über den so gebogenen Arm und schnürte diese Fest, die Extremität so fixierend. Am Ellbogen hatte es ein Polster angebracht, so dass dieser geschont wurde, wenn sich Viv darauf aufstützen würde. Das Gleiche machte er nun auch mit dem rechten Arm. Er ging um sie herum und spreizte ihre Beine und verfuhr mit ihnen gleich wie mit den Armen zuvor. Er drückte die Füsse an ihre Arschbacken und zog dann auch eine Hülle darüber. Als er das erledigt hatte verband er scheinbar die Arm und Fusshüllen über Kreuz, so dass sich Viv nur noch begrenzt nach vorne bücken könnte. Er nahm danach einen Body aus dem gleichen Stoff, der am Rücken einen durchgehenden Reissverschluss hatte und kleidete damit Vivs Körper ein. Der Body liess ihren Arsch und die Pussy allerdings frei, ebenso hatte er zwei kleine Öffnungen für die Brustwarzen. Viv war verblüfft, dass alles so genau passte. Die Meisterin schien dieses Erstaunen zu registrieren.
„Wir haben Deine genauen Masse von Petra erhalten, Sklavin, und da wir noch mehr deiner Besuche erwarten, wenn deine Leistungen deinem Ruf entsprechen, dachten wir, dass sich die Investition in einen Massanzug für dich lohnen würde.“
Die Arm- und Beinhüllen hatten an ihrem oberen Ende scheinbar überflüssiges Kunstfell gehabt, dass der Meister jetzt mit Häkchen am Body fest machte, so dass auch die Schultern und Arschbacken verhüllt wurden. Nur ihre Spalte mit Pussy und Arschloch waren noch offen. Vivian wurde endgültig klar, was er mit Hündin gemeint hatte, als er ihr die Maske anlegte. Als erstes kam die Schnauze, die Ihre Nase und ihren Mund abdecken würde und mit einem Ledergurt an ihrem Kopf festgezurrt würde. Das Maul der Schnauze war geöffnet und Viv wusste schnell warum.
„Maul auf!“ Sie gehorchte. In der Schnauze drin war ein gummierter Ringknebel, der Ihren Mund praktisch zur ständig offenen, nassen, warmen Fotze machen würde. Der Gedanke an eine solche Benutzbarkeit erzeugte in ihrer Pussy einen Schwall von Feuchtigkeit, als sie auf den Gummi niederbiss. Dann, als krönenden Abschluss, zog er ihr eine Haube mit Ohren und Augenöffnungen über, die auch ihren Hals einhüllte und die er ebenfalls mit Häkchen am Body festmachte.
Nun kam die Meisterin zu ihr hin und legte ihr ein Halsband an.
„Du bist eine wunderschöne läufige Hündin – komm und schau dich mal an!“
Es war natürlich schwierig nur auf Ellbogen und Knien zu gehen, aber die Einengung hatte etwas absolut geiles an sich. Auch die Tatsache, dass sie nicht mehr sprechen konnte und so ihren Meistern, wenn sie dies auch nur für zwei, drei Stunden wäre, absolut ausgeliefert war, machte sie total nass. Dann sah sie sich im Spiegel. Die Verwandlung war erstaunlich.
Da stand nicht mehr Viv das Callgirl sondern die Dalmatinerhündin Vivian. Und hinter ihr ihre Meisterin, eine südländische, hochgewachsene Schönheit, um die 35 mit streng zurückgebundenem Haar, feurigen schwarzen Augen und einem hochgeschlossenen Lackdress, dass in dem Mini endete, den Viv schon auf dem Weg in den Keller bewundert hatte. Nun trat der Meister, mit hinter seinem Rücken verschränkten Armen zu seiner Partnerin hin. Auch im ganzen gesehen war er so attraktiv, wie Viv es zuvor gedacht hatte.
„Darling, wir haben noch was vergessen.“
„Haben wir?“
„Wir können doch kein Hundchen haben, dass nicht mit dem Schwanz wedeln kann.“
Damit zog er einen Schweif hinter seinem Rücken hervor. Auch dieser schwarz-weiss gepunktet. An seinem vorderen Ende war etwas, das wie ein ein langer Dildo mit einer Ausbuchtung im hinteren Drittel aussah.
Der Meister bückte sich hinter ihr und fickte mit dem Dildo-Teil als erstes Vivs Pussy. Als das 20 Zentimeter Ding genügend eingeschleimt war, drückte er es gegen ihr Arschloch. Sie drückte auch, um ihren Schliessmuskel zu entspannen und der Schwanz glitt ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag in ihren Anus hinein. Das Ding war ziemlich schwer, brauchte es doch innen ein Gegengewicht zum Schweif. Der Meister schloss eine kleine Blaskugel mit einem Schläuchlein an ein verborgenes Ventil an und begann zu pumpen. Ein aufblasbarer Butt-Plug! Viv spürte den Druck in sich drin Ansteigen und damit auch ihre Geilheit. Der Meister entfernte nun den Schlauch und zog zwei, drei mal am Schweif, um sicher zu gehen, dass er nicht mehr aus Vivs Rosette hinaus flutschen könnte. Viv starb fast vor Geilheit und der Meister war zufrieden.
Viv gab ihrer Zufriedenheit Ausdruck, indem sie mit dem Arsch wackelte und so den Schwanz zum Wedeln brachte.
„Was für ein gutes Hundchen. Sollen wir sie schon hier mal vögeln?“ Die Meisterin kraulte Vivs Kopf, die diese Zärtlichkeit liebte und darum mit der Seite ihres Kopfes an den Stiefeln rieb. Sie hatte schon das Verhalten eines Hundes angenommen.
„Ja, lass uns das machen, bevor wir in den Garten hinaus gehen, wir haben noch genug Zeit.“
Die Meisterin schaute Viv streng in die Augen.
„Sitz!“
Viv gehorchte sofort.
Die Meisterin verschwand kurz und kam mit einem doppelten Strap-On zurück. Sie steckte die Innenseite zuerst in Vivs Maul, deren Speichel ohnehin schon unkontrolliert aus ihrem zwangsgeöffneten Mund in die Schnauze rann. Sie leckte den Gummischwanz gierig ab. Schliesslich wollte sie der Meisterin eine Freude machen. Diese steckte sich den Schwanz nun in ihre Pussy, die ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Viv war zufrieden – auch die Meisterin war geil auf sie. Der Meister zog nun seine Hose aus und kniete vor Viv hin, so dass sie seinen steifen 25 Zentimeter-Schwanz erreichen konnte. Doch sie wusste, dass sie ohne Erlaubnis gar nichts tun durfte und schaute dem Meister nur bettelnd in die Augen.
„Leck meinen Schwanz, Hundesklavin Vivian!“
Sie stürzte sich gierig auf das geschwollene Glied, an deren dunkelroter Spitze schon ein durchsichtiger Tropfen hing. Da der Ring verhinderte, dass sie richtig Saugen konnte, versuchte sie, den Schwanz in Ihren Hals hinunter zu kriegen. Sie übte das – schliesslich hatte sie einen Berufsethos – regelmässig mit einem grossen Dildo. Und das war auch gut so. Denn schon nach Sekunden hatte sie den Schwanz tief in Ihrem Hals ohne zu würgen. Sie machte je vier Stösse, liess den Schwanz zum Luft Holen raus und fickte dann wieder vier Stösse lang. Den Rhythmus brach sie auch nicht, als sie spürte, wie die Meisterin ihren Strap-On in ihre Pussy stiess. Manchmal schaffte sie es, einen kleinen Seitenblick in den Spiegel zu machen und sah dort zwei Perverse die eine kleine, ebenso perverse Hündin in Schnauze und Pussy vögelten. Der Meisterin war das aber noch nicht genug, sie hatte eine vielschwänzige, kleine Peitsche an der Seite ihres Kleides gehabt – das musste die vom Eingang gewesen sein – und begann Viv nun das Fell auszupeitschen. Sie versuchte, den Schutzeffekt des Kunstfells mit härteren Schlägen zu überwinden und Viv war dankbar, dass dies klappte. Die Schläge vertieften noch ihre Submission und der Schmerz vereinigte die beiden Schwänze irgendwie in ihrem Innern zu einem lustvollen, geilen, heissen Gefühl.
Dann spürte sie, dass der Meister bald kommen würde. Sie nahm nochmals tief Luft, denn es war ihr klar, dass sie bis zum Ende seines Orgasmus nicht mehr zum Atmen käme.
Tatsächlich stiess er seinen Schwanz nun so tief er konnte in ihre Schnauze und ihre Speiseröhre hinein. Sie spürte die Wärme des Spermas, das in ihren Magen gespritzt wurde, was schlussendlich – mit den nun auch stärker werdenden Stössen der Meisterin zusammen – auch Vivs ersten Orgasmus als Hündin auslöste.
Herrchen und Frauchen kolabierten auf Viv, die, als der Schwanz des Meisters aus ihrem Hals hinaus glitt, als erstes tief durchatmete und mit ihrer Zunge den Schwanz in ihrem Mund ein wenig liebkoste – dies vor allem, um etwas vom Sperma zu schmecken, mit dem ihr Magen so grosszügig gefüllt worden war.
Nach einigen Minuten des Kuschelns standen die beiden auf.
„So jetzt in den Garten. Wir wollen ja eine stubenreine Hündin haben, und ich bin sicher, du musst schon längst pissen.“
Die Meisterin hatte natürlich recht. Der aufgeblasene Butt-Plug und das wilde Geficke hatten ihre Blase angeregt. Sie wobbelte an der Leine ihrer Meisterin hinterher und versuchte mit Eifer die steile Treppe zu erklimmen. Doch dies war nicht so einfach in ihrem Hunde-Outfit. Der Meister sah dies und hob sie wie ein kleines Hündchen auf. Sie schmiegte sich dankbar an ihn und schaute über sein breite Schulter in den Keller hinunter, während er die Treppe raufstieg. Oben setzte er sie ab und die Meisterin führte Vivian den breiten Gang entlang durch ein helles Wohnzimmer über eine Veranda in den Garten. Dort befestigte sie die Leine an einem Pfosten mit einem Hundeleinenhalter. Sie hatten an alles gedacht. Der Meister war ihnen nicht gefolgt. Scheinbar hatte er anderes zu tun.
„So, jetzt pisse, kleine Schlampenhündin!“
Viv spreizte die Beine etwas und entspannte ihre Blase. Zu ihrem Erstaunen hörte sie, als ihr gelber Strahl aus der Pussy schoss hinter sich schluckende, gurgelnde Geräusche. Ihre Meisterin hatte sich zwischen ihre Beine gelegt und trank ihren Urin.
Aha, auch sie hatte eine submissive Ader. Vielleicht hatten Sie ja auch für die Meisterin irgendwo ein Hundekostüm. Was würde zu der passen? Ein Labrador? Schäferhund? Sie würde sich gerne überraschen lassen.
Die Meisterin kroch zu Vivs Kopf nach vorne und küsste Viv mit der nach Pisse schmeckenden Zunge. Die Zungenspitzen von Hündin und Meisterin berührten sich kurz. Die Meisterin schaute sie danach voller Zuneigung an.
„Du bist die beste Hündin, die wir je hatten.“
Sie tätschelte Vivs Kopf, kraulte kurz ihre Brüste und verschwand dann auch im Haus.
Viv hatte einen Moment für sich, wie es schien. Der Garten war gross und von hohen Thuja-Hecken umsäumt. Das Haus war eine mediterran gestylte Villa aus weissem Marmor. Im Rasen standen, fest installiert, Tischchen wie von einer Stehbar. Irgendwo hörte sie Stimmen, partyartig. Mal sehen, was da noch kommen würde.
Sie legte sich kurz hin. Ja, warum kein Nickerchen? Sie dämmerte gerade weg, als scharf an ihrer Leine gezogen wurde.
Ihr Herr hielt die Leine in der Hand
Etwa zehn, zwölf Leute standen um sie herum. Männer und Frauen mit Sektgläsern in der Hand. Ihr Meister löste die Leine und kniete hinter sie hin.
„Dies ist unsere heutige Sklavenhündin,“ sie hörte, wie er seine Hose öffnete, „sie ist sehr submissiv, sehr geil und steht euch für die nächsten zwei Stunden zur Verfügung.“ Er steckte mit diesen Worten seinen Schwanz in ihre nasse, schleimige Pussy und fickte sein Huren-Hündchen durch. Sie stöhnte auf und war so dankbar, wieder eine gute Sklavin sein zu dürfen – und ein gutes Hündchen. Er kam mit ihr zusammen schon nach einer Minute und erklärte so ihre Pussy für eröffnet.
Die nächsten zwei Stunden waren von Strap-Ons und Schwänze erfüllt, die Ihren Mund und ihre Pussy fickten. Frauen liessen sich von ihr die Pussy auslecken oder fickten sie mit Strap-Ons von verschiedensten Grössen. Die Männer hingegen nutzten den Hunger von Viv nach Sperma aus und spritzten in beide ihrer zur Verfügung stehenden Ficklöcher ihren Schleim ab. Schliesslich führte sie die Meisterin von der Party weg. Vivian hatte keine Ahnung, welche Zeit es war, als sie ihrem Frauchen hinterher in die Wohnung wackelte. Sie führte Vivian in ein grosses Bad, in dem bereits in Whirlpool eingelassen war. Dann begann sie, Viv aus ihrem Kostüm zu befreien. Die Gelenke taten, als sie ihre Arme und Beine wieder strecken konnte, weniger weh, als sie erwartet hatte aber es war schön, den Mund endlich wieder schliessen zu können.
„Herrin?“
„Elena, ich bin Elena, willst du baden?“
„Ja, gerne… Elena“
„Aber erst noch…“
Sie liess die Luft aus dem Schwanz ab und zog den Plug wieder aus dem Anus heraus. Viv furzte darauf. Beide Frauen erstarrten für eine Sekunde und lachten dann los. Doch Elena wurde sofort wieder ernster und leckte den But-Plug scheinbar mit Genuss ab. Dann küsste sie Vivian, der Lippen immer noch mit Sperma verschmiert waren.
„Baden wir jetzt.“
Sie liessen sich beide in das warme Wasser sinken.
Vivian strahlte, „Elena, das war phantastisch. Woher habt ihr nur diese irre, geile Idee?“
Wir sahen es zufällig auf einer obskuren japanischen Website. Wir haben schon immer eine Schwäche für Rollen- und Kostümspiele gehabt und als Erik diese Bilder sah, entschlossen wir uns, ein solches Kostüm für mich zu machen. Es war sooo geil und wir luden ein paar Freunde aus dem Swingerclub ein, die mich alle als ihre Lusthündin benutzten. Wir dachten, dass es nicht schlecht wäre, das Spiel auch mit anderen Frauen zu machen. Ein paar, die dich heute gefickt haben, waren auch schon in meinem Kostüm Lusthündinnen.“
Während sie das erzählte, begannen die beiden Frauen, einander mit den Füssen die Pussies zu bearbeiten. Vivian spürte, wie die grosse Zehe Elenas immer Tiefer in ihre Möse eindrang. Sie zahlte es ihrer Badepartnerin gleich Heim und drang auch in deren Lustloch ein.
„Aber wir fanden, dass wir eigentlich eine Lusthündin wollen, die immer wieder kommt und ihre Rolle geniesst. Petra sagte, du wärst die Frau dafür und wir liessen das Dalmatinerkostüm nur für dich anfertigen,“ ihre Atmung wurde immer schwerer, während die Füsse der beiden Frauen tiefer und tiefer in die Pussy der anderen eindrangen, „ich hoffe, du wirst dein Kostüm noch mehr tragen.“
„Ja, Elenaaaa…“ die Vorstellung, wieder Lusthündin zu sein löste in ihr einen weiteren Orgasmus aus. Elena, ging auch ab, als sie die Rothaarige kommen sah.
Sie umarmten sich darauf und küssten einander leidenschaftlich.
„Ja Elena, ich werde wieder eure Lusthündin sein… mit Vergnügen.“

Es war etwa vier – jawohl, sie hatte vier Stunden verrechnet – als sie Elena und Erik verliess. Sie musste nun etwas Stoff geben, um noch rechtzeitig zum Flughafen zu kommen. Glücklicherweise hatte sie einen grossen Trolley mit allem, was ein grosses Mädchen bei der Ausübung ihres Berufes braucht. Sie musste nur noch ein paar Klamotten für warmes Klima rein schmeissen, den Pass greifen und los ging es. Um halb sechs war sie tatsächlich am Check in und sie realisierte erst, als sie in der Economy-Schlange stand, dass sie ein Business-Ticket hatte. Sie schlängelte sich wieder aus und ging an den exclusiven Schalter, wo man ihren Koffer mit Freude entgegen nahm. Sie konnte nun auch den kleineren Handtrolley zur Handtasche dazu mit an Bord nehmen. Die Sicherheitskontrolle würde da wieder mal lustig sein. Immer wenn die auf dem Röntgengerät den Riesenvibrator sahen, gab es schmutzige Blicke, während Viv still vor sich hin grinste. Einmal hatte sie aber ihre Lustkugeln in der Pussy vergessen. Das war dann sogar ihr peinlich gewesen. Und das wollte was heissen. Seither entfernte sie die kleinen Schlingel immer, bevor sie zum Flughafen fuhr.
Natürlich schauten die Sicherheitsleute sie auch dieses mal wieder schräg an, aber was sollte das schon. Sie ging zum Gate und kam gerade recht zum Boarding.
In der Business-Klasse hatte es drei separate Sitze pro Reihe. Sie liess sich in ihr Ledersofa fallen und zog die Akte zu ihrem Auftrag raus. Mann, war ja fast wie in einem Agentenfilm.

Scheinbar würde sie je drei Tage lang den Jungen und das Mädchen an die Kandarre nehmen. Auf dem Bild schaute der Junge recht attraktiv aus und mit den Hormonen eines 18jährigen würde er vermutlich die drei Tage ohne Pause durchficken können. Aber sie müsste ihm auch den ganzen Oralverkehr beibringen, Bondage-Techniken, Massagen und Fisting. So ziemlich alles, eben aber das war ja auch zu erwarten. Dass sie das Mädchen ausbilden musste, erstaunte sie etwas mehr. Scheinbar wollte Daddy sicher gehen, dass die Kleine keinen Partner an eine andere verlieren würde, weil diese besser fickt als sie. Vom aussehen her hätte die jedenfalls kein Problem: eine blonde Schönheit wie aus einem Model-Prospekt. Und was die Kleine in den drei Tagen alles lernen müsste: Oral, Anal, Fisten in beide Löcher, Wassersport, Bondage, Auspeitschen und Lustfolter, Fotzengymnastik… Sie klappte die Akte zu und dachte, dass das zwar geil aber anstrengend werden würde. Sie war froh, dass sie mit dem Mädchen anfangen würde, Jungs waren einfach aufreibender.

Und dann klappte ihr Kiefer runter: Sonia, die Stewardess, die sie auf ihrem Rückflug von den Staaten in die Pussy gefistet hatte und sich von ihr den Arsch hatte fisten lassen, kam in die Kabine rein. Allerdings nicht als Stewardess sondern als Passagierin. Sie hatte Viv allerdings nicht bemerkt und drehte sich empört um, als ihr einfach zwischen die Beine gegriffen wurde.
„Sorry, aber solange du das Höschen trägst, kriege ich meine Hand nicht in deine Pussy rein.“
„Vivian. Wow.“ Sonia schaute recht verblüfft, begann dann aber, über das ganze Gesicht zu grinsen.
„Was machst du denn hier?“
„Auf dem Weg zu einem Auftrag.“
„Ich nur auf dem Weg in die Ferien. Ich habe vor, eine Woche durch Spanien zu fahren und ein wenig die Wärme zu geniessen. Und was hast du für einen Auftrag?“
„Sex.“
„Was?“
„Das ist mein Beruf – meine Karte war doch eindeutig genug, oder nicht?“
„Eigentlich schon, ja, scheisse, ich fliege nur Holzklasse, für so kurze Flüge buche ich nie Business – treffen wir uns im Flughafen wieder?“
„Ich habe eine bessere Idee.“ Viv stand auf und ging zu einem Flight-Attendent, „die Frau dort hinten braucht einen Upgrade auf Business-Class – nehmen sie ihn auf meine Kreditkarte.“
Sie kehrte grinsend zu Sonia zurück.
„Guter Deal – du bleibst hier und ich zahl die Rechnung. Ach, du hast übrigens den Platz neben mir.“
Vivians dreckiges Grinsen bedurfte keiner Interpretation. Sonia grinste auch breit.
„Sonia?“
„Ja?“
„Bist du auch schon mal in den Arsch gefistet worden?“
„Ja – aber du darfst die erste Frau sein, die das mit mir macht.“
„OK, dann haben wir ja einen Plan für den Flug bis Barcelona.“
„Ja, sieht ganz so aus – und was für einen Auftrag hast du denn in Spanien? Ich hätte nichts gegen etwas guten Sex in meinem Urlaub.“
„Ich muss zwei 18jährige Früchtchen ausbilden: Ein Millionär will, dass seine beiden k**s in jeder Hinsicht die beste Ausbildung bekommen.“
„Echt? Ist ja irr.“
Viv gab Sonia die Akte.
„Wow, sie ist echt süss. Und er sieht auch nicht übel aus – ich könnte dir ja etwas zur Hand und Pussy gehen… was meinst du?“
„Geile Sau.“
„Eben.“
„Gut, ich werde dich als meine Assistentin vorstellen… das dürfte lustig werden.“
Das Flugzeug war unterdessen auf der Startbahn und hob ab. Schliesslich gingen die Anschnallzeichen aus.
„Ich glaube, ich muss mal aufs Klo.“
Sonia schnallte sich ab und ging mit laszivem Hüftschwung davon. Viv wartet etwa eine Minute und folgte der kleinen Inderin nach. Als sie die Toilette betrat, hatte die andere Frau bereits damit begonnen ihr Arschloch zu schmieren. Viv hatte auch eine Flasche mit Gleitmittel dabei und half Sonia dabei, ihr kleines braunes Arschloch für Vivians Hand zu präparieren.
Als Sonia bereit war, bückte sie sich nach vorne und spreizte ihre schönen Arschbacken, um Viv den Zugang so leicht wie möglich zu machen. Viv begann wie immer langsam mit zwei und drei Fingern, die aber wie nichts hinein flutschten. Scheinber war Sonia wirklich eine echte Anal-Schlampe. Die Kleine stöhnte lustvoll auf, als Viv alle fünf Finger drin hatte und das Scheissloch der Inderin noch mehr weitete. Dann machte sie etwas mehr Druck und Ihre ganze Hand verschwand bis zum Handgelenk im dunklen, weichen Hintereingang. Sonia atmete schwer, keuchte.
„Ja, oh ist das geil, ist das GEIL… ich will noch mehr.“
Viv hatte von Sonia auf dem letzten Flug auch die Doppelbehandlung bekommen und begann darum, mit der Schleim tropfenden Pussy zu spielen. Doch als sie die ersten Finger in das vordere Fickloch steckte schüttelte Sonia den Kopf.
„Nein. Ich will beide Hände im Arschloch. OK?“
„OK, wenn du darauf bestehst. Aber lass mich noch meine Hand in deiner Pussy etwas schmieren.“
Sie schleimte nun auch ihre rechte Hand noch ein. Sie hatte noch nie jemanden in den Arsch doppel gefistet, aber sie wusste, wie das gehen würde, wenn es ginge. Sie zog ihre tief in Sonias Arsch steckende Hand bis über die Knöchel wieder aus dem sonst so kleinen Loch raus und schob nun die Finger der anderen Hand parallel zur linken Hand in das geile braune Arschloch hinein, so dass die Hände wie zum Gebet aneinander lagen.
„OK, los geht’s!“
Viv traute fast nicht ihren Augen, als ihre Hände tatsächlich immer Tiefer im Darm der kleinen asiatischen Sexbombe verschwanden. Der Anblick war unglaublich geil, und das Gefühl, wie die Finger von der weichen Darmwand umhüllt wurden, war sowas von erotisch und sexy, dass sie spürte wie ein Schwall Pussysaft aus ihrer Möse an ihren Beinen runterlief. Dann war sie drin. Sonia gab ein geil gurgelndes Geräusch von sich, kam dann aber wieder genug zu Sinnen, um eine Anweisung zu geben:
„Fick mich nun mit deinen Händen.“
Behutsam begann Viv, ihre Hände tiefer zu stossen und wieder nach hinten zu ziehen, so dass sie fast wieder aus ihrem warmen Gefängnis rausgerutscht wäre. Im Spiegel sah sie, wie Sonia auf ein Handtuch biss, um nicht laut zu schreien, dazu mit einer Hand mit ihrem Busen spielte während die andere schon seit einiger Zeit wie wild an der Klitoris rieb. Schliesslich stöhnte sie recht laut auf und ihr ganzer Körper spannte sich wie elektrisiert an. So stand sie, scheinbar in einem Orgasmus gefangen eine gute Minute dort, vielleicht auch zwei, bevor sie sich wieder entspannte.
Sie liess das Handtuch fallen.
„Du kannst jetzt rausziehen… langsam…“
Vivs Hände flutschten nacheinander aus dem Arschloch, dass für einige Momente noch eine groteske Grösse hatte, bevor es sich wieder zusammenzog.
„Willst du meine Hände sauber lecken?“ Viv hielt Sonia ihre vollgeschleimten Finger unter die Nase. Diese zog den Geruch tief ein, grinste und begann dann, von links nach rechts Finger um Finger in ihren Mund zu stecken und sehr sinnlich ab zu lecken. Als sie auch dem rechten kleinen Finger diese Behandlung hatte zukommen lassen grinste sie Vivian an.
„Hättest du noch was zum Nachspülen?“
„Ich glaube du hast Glück,“ sagte es und zog ihr nun klatschnasses, vollgeschleimtes Höschen aus. Sonia kniete unter sie hin und verschlang Vivs Pussy regelrecht. Vivian entspannte ihre Blase und liess ihren gelben Saft in den wartenden Mund strömen. Sonia schluckte die Pisse gierig runter und leckte Vivian weiter, bis auch diese noch kam.
Dann machten sich die beiden Frauen wieder zurecht und kehrten nacheinander an ihre Plätze zurück. Viv nahm aus ihrem Koffer so unauffällig wie möglich zwei Vibro-Eier raus und gab eines davon Sonia.
„Zum Entspannen für den Rest des Fluges.“
Hinter ihren Sitzen sass niemand mehr und so sah es auch nur Viv, wie die Inderin das Vibroei mitnichten in ihre Pussy sondern in ihr schon gut gebrauchtes Arschloch schob. Viv hingegen flutschte das Ding in ihre Möse und stellte die Vibration auf medium. Genau wie das Steak, dass ihr nun serviert wurde. Der Flight-Attendant schien was bemerkt zu haben, aber er sagte nichts. Was sollte er auch. Business-Kunden macht man nicht an.

Der Mietwagen, der für sie reserviert worden war, war ein hübscher, heisser Roadster, einer der neuen CLK’s. Er hatte Navi drin und während Viv rausfuhr, programmierte Sonia die Zieladresse ein. Es war so warm, dass sie auch um neun Uhr abends noch mit dem Dach unten durch das nächtliche Barcelona düsen konnten. Das Haus war etwa 30 Kilometer ausserhalb der Stadt und nach einer knappen Stunde waren die beiden dort. Sonia hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen, an Vivians Pussy während der Fahrt rum zu lecken, was dazu führte, das Vivians Fahrstil einiges zu wünschen übrig liess – das Gehupe der erbosten Katalanen brauchte keine Übersetzung.
Schliesslich kamen sie an. Mit einem Funkschlüssel, den sie mit der Akte bekommen hatte, öffnete sie das Tor zum Anwesen. Es glitt rumpelnd zur Seite und sie fuhren die gekieste Auffahrt hinauf, während sich das Tor hinter ihnen wieder schloss. Sie hielten vor einem flachen Haus an. Viv betätigte wieder den Funkschlüssel. Die Beleuchtung des Eingangsbereiches ging an und sie hörten ein Klicken von der Türe.
„Mit dem Ding lassen sich alle Türen öffnen, beeindruckend, was?“
Sie stiegen aus. Viv blieb allerdings stehen und schaute den Fahrersitz nachdenklich an.
„Sonia, du hast da was vergessen.“
Sie zeigt auf einen feuchten, schleimigen Fleck auf dem Lederpolster. Sonia grinste, stieg wieder ein und leckte lustvoll Vivs Hinterlassenschaft auf.

Die Villa war geräumig, hatte eine – soweit sich das nachts beurteilen liess – tolle Meersicht und einen voll ausgebauten Sexkeller. Vom Gynostuhl über den Whirlpool zur Folterbank und Haken an den Decken war alles da. Sogar eine Fickmaschine, die noch merkwürdiger als jene aussah, die Karina am morgen geritten hatte, stand drin. Sonia bewunderte eine Sammlung von Riesenvibratoren in einer Schublade, doch Viv hatte was anderes vor.
„Bist du schon mal richtig hart rangenommen worden?“
„Was meinst du?“
„SM – auspeitschen, fesseln, lustvoll quälen?“
„Nein, eigentlich nicht. Ein wenig auf dem Bett festbinden, aber sonst?“
„Hättest du Lust? Wir haben morgen den ganzen Tag Zeit. Und ich würde dich mit Freude an deine Grenzen bringen.“
Sonia schaute die Peitschen in einem der Wandschränke an und streichelte die Lederriemen, schien sich vorzustellen, sie auf sich zu spüren. Sie nickte.
„Ja, das wäre heiss… der Gedanke macht mich geil… lass mich morgen deine Sklavin sein.“
„OK. Das wirst du. Vom Moment wo du aufwachst bis es mir reicht, ausser du willst wirklich, aber wirklich nicht mehr. OK?“
„OK. Und wie sag ich Dir das? Ich meine, wenn ich bettle, weil es geil ist, darfst du ja nicht aufhören.“
„Machen wir ein Safeword ab. Sobald du Lufthansa sagst, hör ich auf.“
„Lufthansa?“
„Lufthansa. Dein einziger Weg raus.“
Sie putzten die Zähne, löschten das Licht und gingen wie die braven Mädchen die sie waren, ins Bett.

Viv wachte um schon um sieben Uhr auf. Es war noch recht dunkel, aber sie brauchte etwas Zeit, um sich vor zu bereiten. Sonia schlief noch tief und fest. Das war gut. Sie stieg in den Keller hinab. Alles da: Halsband, Hundeleine, Fressnapf und eine kleine Reitgerte. Dazu eine Kette mit vier Klemmen dran, um damit Pussylippen und Brustwarzen zu verbinden. In der Mitte hatte es einen Ring, wo man ein Gewicht einhängen konnte. Sie wählte das 500 Gramm Gewicht. Sie trug die Dinge rauf und ging in die Küche. Der Kühlschrank war gut ausgestattet. Sie nahm ein paar Bananen, Pfirsiche und Trauben, zerschnitt sie und füllte alles in den Fressnapf. Dann ass sie selbst etwas Toast und trank einen Kaffee dazu, danach noch ein grosses Glas Wasser.

Sie hatte sich in ihr enges rotes Lederoutfit gezwängt und entfernte nun die Abdeckung ihres Schrittes. Wenn sie schon eine Sklavin hätte, sollte die ihre Zunge auch verwenden dürfen. Dazu standen ihre Brustwarzen aus dem Body heraus. Ansonsten alles rotes Leder und bösartig aussehende Schnallen und Riemen. Sie stellte den Fressnapf auf den Boden und ging mit dem anderen Material zurück zum Schlafzimmer. Die dunkle Schönheit schlief immer noch. Aber nicht mehr lange. Sie legte, so leise es ging, die Ausrüstung auf das Bett. Die Leine mit dem Halsband legte sie direkt neben sich hin. Dann packte sie Sonia an den Schultern, warf diese auf den Bauch herum, legte ihr das Hundehalsband an, drehte die verstörte Flugbegleiterin wieder zurück auf den Rücken und klemmte die Kette fest: Linker Nippel, rechter Nippel, linke äussere Schamlippe, rechte äussere Schamlippe. Sonia stöhnte auf, als die Klemmen ihre Fleisch quetschten, aber sie hatte gewusst, das so etwas passieren würde und sie genoss es bereits.
„Auf allen Vieren auf den Boden runter!“ Vivian bereute es, für die Kleine kein Hundekostüm zu haben… aber das war ihr Privileg. Als Sonia auf dem Boden war, hing Vivian das Gewicht ein. Schamlippen und Nippel wurden nun nach unten gezogen. Sonia zog scharf Luft ein, doch Vivian kümmerte das nicht. Das war erst der Anfang.
„So, ab zum Frühstück!“
Sie zog die Inderin an der Leine hinter sich her und diese folgte der schnell gehenden Vivian so rasch sie es auf allen Vieren schaffte.
Sie zeigte ihr die Schüssel.
„Dein Frühstück, aber zuerst…“ sie stellte den Topf wieder auf den Boden und kauerte sich über die Schale um dann loszupissen… „muss ich es noch etwas würzen.“
Sie schob Sonia dann denn dampfenden, nach ihrer warmen Pisse riechenden Fruchtsalat hin.
„Iss wie ein gutes Hündchen es essen würde, ohne Hände, nur mit deinem Maul. Und ich erwarte, dass du den Topf bis zum letzten Bisschen und Tröpfchen leerst. Verstanden?“
Um ihre Ansicht zu unterstreichen, versetzte sie dem kleinen Arsch mit jeder Silbe des letzten Wortes einen Peitschenhieb. Sonia nickte nur und ass sofort gierig aus dem Fressnapf. Während dessen ging Viv um sie herum, versetzte ihr mitunter einen willkürlichen Peitschenschlag und steckte ihrer Sklavin am Ende den Peitschengriff in die Pussy. Der Griff tropfte, als sie ihn sich ansah. Na wenn das nicht viel versprechend war. Schliesslich hatte Sonia fertig gegessen. Viv kontrollierte die Schale. Tatsächlich ganz leer. Die Kleine war brav.
„Musst du scheissen und pissen?“
„Sonia nickte.“
„Gut, ab in den Garten.“
Sie nahm die Leine und ging mit Sonia über die Terrasse in den Garten zu einem Baum.
Sonia verstand. Zuerst Pisste sie, dann kauerte sie sich hin und schiss vor Vivian auf den Boden.
„Brav.“
Viv sammelte die Scheisse mit einem Plastiksack auf, den sie dann verknotete und holte einen Gartenschlauch, mit dem sie die Arschspalte der kleine Schlampe sauber spritzte.
„So – deine Zeit als Hündin ist vorbei. Steh auf. Im Folterkeller will ich eine Frau die darum bettelt, kommen zu dürfen. Wenn du etwas zu sagen hast, bitte mich so darum, das zu dürfen: „Herrin, bitte um Erlaubnis zu sprechen. Verstanden? Du darfst sprechen.“
„Ja Herrin, ich habe verstanden, Herrin.“
„Und du kommst nur, wenn ich es dir erlaube, verstanden?“
„Ja, Herrin, ich habe verstanden, Herrin.“
„Sehr schön. Und jetzt komm mit, Sklavin.“
Sie führte die hübsche Inderin ins Haus hinein und in den Keller hinunter. Sie hatte bereits am morgen nochmals bestand aufgenommen und es hatte praktisch alles da – vom Kuschelsex bis zu S/M war alles zu machen. Heute würde aber S/M drankommen.
Sie schnallte Sonia an ein drehbares Fesselkreuz, dass an der Wand befestigt war. Die Arme wurden von vier, die Beine von sechs dicken Lederriemen an der Gepolsterten Unterlage festgezurrt. Danach liess sich sich die gefesselte beliebig drehen und in jeder gewünschten Position fixieren. Dann entfernte sie die Nippelclamps von den Brustwarzen. Sonia schrie kurz auf, als das Blut wieder in die gequälten Nippel floss. Doch sie war die Clamps nicht los, denn Vivian brachte nun auch diese an den Schamlippen an, die nun vom ganzen Gewicht hinunter gezogen wurden.
Jetzt holte sie ein paar Fesseln und begann, den hübschen Busen ihres Opfers zu verschnüren. Zuerst drei Lagen Seil unter der Brust, um sie schön anzuheben. Dann direkt über der Brust ein weiteres Seil rundrum. Danach Verband sie obere und untere Seillagen links, rechts und in der Mitte mit kurzen Riemen miteinander und zog diese wirklich hart an, so dass die Brüste nun grotesk hervorquollen. Die Haut war gespannt und die schwarzen Nippel auf mehr als die doppelte Grösse auseinander gezogen.
Sie streichelte über die nun irre empfindlichen Busen. Sonia zog hart Luft ein und wimmerte leise.
„Magst du das? Du darfst Antworten!“
„Ja Herrin, ich mag das sehr. Es fühlt sich unglaublich geil an.“
„Dann freut es dich sicher, dass ich Dir wieder Nippel-Clamps anbringen werde.“
Sie schaute erschreckt aber nickte dann ergeben. Dass sie geil war, konnte sie sowieso nicht verbergen. Ihre Pussy war am tropfen und die Innenseite ihrer schlanken Schenkel total verschleimt. Vivian musste sich am Riemen reissen, um nicht einfach hin zu knien und die kleine Schlampe sauber zu lecken.
Sie griff sich stattdessen die einstellbaren Nippelklemmen und schraubte sie auf die beiden nun steif herausstehenden Spitzen des Busens. Sonia biss sich auf die Zunge und wimmerte kurz, doch machte sonst keinen Mucks. Vivian betrachtete ihr Werk. Etwas störte sie aber noch. Die Schamlippen wurden noch nicht schön genug lang gezogen. Sie hängte noch ein zweites 500 Gramm Gewicht an die Kette. Die äusseren Schamlippen waren nun gute 10 Zentimeter länger als sonst und gaben den Blick auf das rosarote innere der Fotze wie durch einen Tunnel frei. An der Kette lief auch schon der Fotzensaft herunter. Scheinbar mochte diese Pussy etwas härter behandelt zu werden.
Mal schauen, wie viel härter. Sie nahm eine der Peitschen aus dem Wandschrank. Es war eine mit etwa 15 schmalen Lederriemen an einem schwarzen Holzgriff, der wie ein Schwanz geformt war. Sie schwang die Riemen ein paar mal durch die Luft, um das Gefühl für das Gerät zu bekommen. Oh ja, das würde der erste echte Test für Sonia werden.
„Sklavin. Du wirst jetzt 25 Schläge erhalten. Und du wirst jeden zählen und dich für jeden Schlag bedanken.“
Die erste Serie von Schlägen liess sie auf den flachen Bauch Sonias hageln.
„1 Danke – 2 Danke – 3 Danke – 4 Danke – 5 Danke!“ Sie atmete schon einiges schwerer und Schweiss stand ihr auf der Stirne. Nun waren die Oberschenkel dran.
„6 Danke – 7 Dankeeeh – 8 Ahh Danke – Ohh 9 Danke – 10 Ooohhh Danke – 11 Mmmmh Danke“
Viv steigerte weiter. Die prall gefesselten Brüste waren ein wunderbares Ziel für die Riemen ihrer Peitsche. Mal schauen, ob die kleine Schlampe so brav weiterzählen würde.
„Aaahh 12 Danke – aaaah 13 Danke – aaaaahh 14 Danke – bitte um Erlaubnis zu sprechen, Herrin!“
„Erlaubnis erteilt, aber das kostet zwei Schläge.“
„Darf ich kommen, Herrin, und wenn ja, nach welchem Schlag?“
„Du darfst. Nach dem fünfundzwanzigsten Schlag und du zählst bei dreizehn weiter.“
„Danke, Herrin, aaaah, 13, Danke – 14 Danke – aaaaah 15 Danke – aaaah 16 Danke – mmmmmhh 17 Danke – ooooohhh 18 Danke – aaaah 19 Danke – mmmm 20 Danke.“
Viv wollte es ihr natürlich nicht zu einfach machen. Die letzten 5 waren für die Pussy.
Aaah 21 Danke – AAAAh – 22 Daaanke – Oohh 23 Danke – AAAah 24 Danke – Aaahh 25 Danke – AAAAHHHHHH.
Sie schrie nun ihre ganze angestaute Lust und Spannung hinaus und ihre Pussy spritzte ab. Eine klare Flüssigkeit schoss aus ihrer Spalte heraus, fast wie Pisse aber in mehreren Spritzern nacheinander. Nach zehn Sekunden war der Spass vorbei und sie hing nur noch schlaff in den Riemen.
„Danke, Herrin!“ Sie war verschwitzt, kaputt aber ihr Blick sagte Vivian, dass da eine sehr zufriedene Sklavin vor ihr war.
„Du warst tapfer, Sklavin. Zur Belohnung darfst du meine Pussy lecken, bis ich komme.“
Sie drehte Sonia mit dem Kreuz kopfüber. Die Gewichte hingen nun auf die andere Seite, was irgendwie auch ganz nett aussah. Viv trat über den Kopf ihrer Sklavin und ging mit leicht gespreizten Beinen in die Hocke. Sonia begann gierig die rasierte Pussy ihrer Herrin des Tages zu lecken, steckte ihre Zunge tief in die Spalte und leckte den Kitzler, saugte die Schamlippen in ihren Mund ein, knabberte an den inneren Schamlippen und dem Kitzler, kurz, sie machte alles, was eine gute, gefesselte Sklavin macht, die nur die Zunge hat, um ihre Herrin zu befriedigen. Viv bewegte sich nun ein wenig und Sonia kam so auch an das Arschloch, dem sie auch gierig ihren Respekt bezeugte. Es gelang ihr sogar, ihre Zungenspitze in das Loch hineinzudrücken, was Viv zu einem zufriedenen Seufzer brachte. Schliesslich brachten ihre Bemühungen den erwünschten Erfolg.
„Ja, du Schlampe, leck meine Fotze, ja, genau so, tiefer, tiefer, ja, genau, jaaaaaaa….!“
Viv drückte ihre Möse, wenn dies überhaupt ging, noch stärker an Sonias Lippen, während ihr Orgasmus aus den tiefen ihrer Pussy in ihren ganzen Körper explodierte. Um das Gefühl noch zu verstärken packte sie ihre Nippel hart und verdrehte sie, während sie ihre Lust hinausbrüllte.
Sie drehte Sonia darauf wieder um und schaute liebevoll in deren mit Fotzensaft verschmiertes Gesicht.
„Bitte um Erlaubnis zu sprechen.“
„Erlaubnis erteilt.“
„Danke, Herrin.“
„Du bist eine sehr gute Sklavin,“ sie streichelte Sonia über die Wange.
„Ich lasse dich nun ein wenig ausruhen… aber zuerst…“
Vivian leckte beide Brustwarzen zärtlich ab, was Sonia vor Geilheit erzittern liess. Dann lockerte sie die Brustfesselung ein wenig, aber liess sie so, dass der Busen immer noch recht prall hervor stand. Viv war klar, dass die Kleine gerne nochmals gekommen war. Ab sie hatte schon einen Orgasmus gehabt, an diesem Morgen – und Sklavinnen darf man nicht zu sehr verwöhnen, sonst leidet die Disziplin. Dann nahm sie ein Vibroei, stellte es auf die niedrigste Stufe und stopfte es in die reichlich nasse Pussy ihrer Sklavin.
„Dass du mir ja nicht kommst, verstanden?“
Sonia nickte nur stumm. Ihr Blick sagte alles, aber Viv liess sich nicht beeindrucken – Disziplin!
Sie liess die Kleine so präpariert am Kreuz hängen und ging in die Wohnung rauf. Eigentlich wollte sie die Kleine einfach ein wenig im eignen Saft schmoren lassen und sich erfrischen. Als sie in der Küche ein Glas Saft trank, sah sie aber etwas nettes im Garten stehen: Ein junger Mann schnitt die Hecken. Der Kerl sah aus wie die Klischeebesetzung eines Pornofilms. Enge Jeans, lange Haare, breiter Rücken und als er sich kurz umdrehte war auch sein Gesicht ganz nett. Wenn der Schwanz auch noch stimmte… Viv kramte das bisschen Spanisch, dass sie im Urlaub gelernt hatte, zusammen und ging raus. Er hatte sie nicht bemerkt und sie ging zu ihm hin, bis sie dicht hinter ihm stand. Er roch sehr sexy. Das war schon mal gut. Nichts schlimmer als ein schöner Stinker. Dann griff sie ihm von hinten zwischen die Beine. Was ihn natürlich absolut erschreckte. Er liess die Heckenschere fallen – die sofort ausging – und drehte sich blitzschnell um. Der schockierte Gesichtsausdruck wich aber sofort totalem erstaunen und dann ziemlicher Geilheit, als er Viv in ihrem schrittfreien Lederkostüm erstmal realisiert hatte.
„Willst du mich ficken?“ Viv fand es bedenklich, dass das einer der wenigen spanischen Sätze war, den sie kannte. Aber die Situation gab ihr recht in ihrer Auswahl.
Sein Blick war Antwort genug und sie knöpfte seine Jeans ohne lange zu warten auf. Sein Schwanz hatte noch nicht Zeit gehabt, hart zu werden, aber schon auf 50 Prozent war das ein imposantes Teil. Das sekündlich imposanter wurde. Sie kniete sich hin und nahm den Schwanz in ihren Mund. Jedesmal ein tolles Gefühl, dachte sie. Das pulsierende Fleisch an der Zunge zu spüren und wie es nach hinten glitt in den Hals hinunter. Sie schluckte sein Teil praktisch und ihre Nase war schon nach Sekunden in seinem Schamhaar, während 20 Zentimeter seiner Männlichkeit in ihrem Rachen steckte.
Er war dann recht schnell steinhart und sie fand, dass es nun Zeit war, ihre Pussy zu bedienen. Sie liess den Schwanz aus ihrem Mund hinauspoppen und drehte sich, mit gespreizten Beinen um, sich nach vorne bückend.
Bestimmte Gesten sind einfach international und er brauchte keine Sekunde, um ihren Wunsch zu interpretieren. Sein eingeschleimter Schwanz glitt wie ein Torpedo im Wasser zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hindurch, die immer noch – aber nicht nur – von Sonias Speichel recht nass waren. Der junge Kerl fickte sie nun mit grösster Energie durch und Viv genoss diesen absolut konventionellen (naja – in einem Garten, gekleidet in rotes Leder und gefickt von einem Kerl den man vor zehn Minuten das erste mal gesehen hat?) Sex ungemein. Ihre Pussy sabberte den Schwanz vor Freude regelrecht voll und sie kam noch, bevor der junge Hengst Gelegenheit gehabt hatte, abzuspritzen. Was ihr eine Idee gab. Sie bremste ihren Lover schnell ab, griff nach dem Schwanz und drückte das steife Gerät an ihren Hintereingang. Er glitt ohne Problem in das Arschloch und machte dort genau so weiter wie er es in der Fotze gemacht hatte: Hart und schnell. Sie spürte bereits, wie ihr nächster Höhepunkt herankam und tief von hinten ihren Rücken hinauf raste und im Kopf explodierte. Doch das war nicht das einzige. Auch er spritzte ab wie ein Feuerwehrschlauch und pumpte ihren Hintereingang mit seinem Saft voll. Sie spürte voller Geilheit jeden Spritzer aus seinem Prügel und ihr Orgasmus zog sich mit jedem Schwall länger und länger. Doch schliesslich hatte auch er kein Sperma mehr und er liess seinen nun erschlaffenden Schwanz aus ihrer Rosette gleiten.
Vivian küsste ihn, bat ihn, nicht zu gehen und raste ab ins Haus. Sobald sie ausser Sicht war, steckte sie sich einen Finger ins Arschloch, um Ihrer kleinen Sklavin die Brotzeit zu retten.
Sonia hing – was hätte sie auch schon anderes machen können – immer noch dort. Schweiss stand auf ihrer Stirn und der Schleim tropfte schon von der Kette und den Füssen auf den Boden.
„Ich hoffe, Dir ist klar, dass du diese Schweinerei“, sie zog ihren Zeigefinger durch den Schleimfleck und leckte ihn dann ab – sie hatte einfach nicht wiederstehen können, „auflecken wirst. Antworte!“
„Ja, Herrin.“
„Aber ich sehe dir an, dass du nicht gekommen bist. Deshalb habe ich die eine kleine Belohnung zur Stärkung gebracht.“
Sie drehte Sonia wieder herum und drehte ihr dann ihren Hintern zu. Sonia sah, dass sich Vivian ihr Arschloch mit dem Finger zu hielt und wusste, dass da was für sie wartete. Sie öffnete erwartungsvoll ihren Mund und wurde durch ein Rinnsal Sperma belohnt, dass in ihren hungrigen Mund floss. Sie hatte schon einiges gemacht, aber den Schleim eines unbekannten aus dem Arschloch einer anderen Frau zu saugen, war neu für sie. Sie sog an der Rosette und wunderte sich, wieviele Männer Vivian hatten ficken müssen, um ihr Arschloch so zu füllen. Schliesslich versiegte die Quelle, aber sie leckte trotzdem weiter – vielleicht würde ihre Herrin ja noch kommen. Und Vivian tat ihr den Gefallen. Sonia war stolz als sie fühlte, wie das Arschloch lustvoll zuckte und Viv vor Geilheit aufschrie.
Als diese wieder bei Atem war, drehte sie Sonia wieder um.
„Du bist eine sehr gute Sklavin und ich glaube, du verdienst einen Orgasmus. Dazu musst du nur den Schwanz steif bringen, der mich vorher so gut gefickt hat. Dann darfst du dich von ihm durchvögeln lassen und dabei soviel kommen, wie du willst.“
Sie band die kleine Inderin los und zog ihr auch das Vibro-Ei raus. Die Klammern liess sie aber an der Pussy und auch die Titten waren weiterhin prall gefesselt: wenn sie schon gefickt würde, dann müsste sie wenigstens etwas an ihr Sklavendasein erinnern. Dann führte sie die Treppe hinauf und zur Terrasse raus. Erst konnte sie den spanischen Hengst nicht sehen (oder wäre das eher ein Stier?), doch dann hörte sie die Heckenschere und tatsächlich, da war er.
„Sie will sich auch von Dir ficken lassen.“
Viv präsentierte ihm Sonia wie man einen Rassehund an einer Ausstellung vorführt. Dann drückte sie sie auf die Knie und winkte den Gärtner heran. Sein Schwanz war noch nicht ganz bereit, auch wenn er schon wieder Lebenszeichen von sich gab, als Viv ihn wieder aus der Hose holte.
„Los, leck’ ihn bis er steif ist!“
Sonia legte sofort los, während Viv eine Gartenliege von der Terrasse runter trug und tatsächlich war der Bursche schon wieder steinhart, als sie das Gartenmöbel neben die beiden hingestellt hatte.
„Sehr gut, Sklavin, du hast dir einen Fick verdient. Und du darfst auch kommen.“
Sonia kniete sich auf die Liege und zog ihre Hinterbacken auseinander, dem Gärtner Arschloch und bekettete Pussy präsentierend, sozusagen zur freien Auswahl. Er liess sich nicht lange bitten und drang mit seinem Schwanz in die rosa leuchtende Spalte der aussen so dunklen Pussy ein. Seine Energie war für einen zweiten Fick in einer Stunde beeindruckend. Viv konnte das gut beurteilen, denn sie hatte sich direkt neben die beiden auf den Rasen gesetzt und wichste, während er die asiatische Fotze mit dem Rhythmus eines Dampfhammers fickte. Doch die Sklavin hatte es, wenn sie sich die Belohnung auch verdient hatte, zu schön. Sie drückte deshalb dem Ficker die Reitgerte in die Hand und deutete ihm, der kleinen Schlampe ein wenig einzuheizen.
Sonia hatte bis jetzt nur lustvoll gestöhnt, aber als jetzt ihr Rücken mit Striemen verziert wurde schrie sie wie vom Teufel geritten los. Aber nicht nach Gnade.
„Mehr, mehr, ja, schlag mich, fick mich, ja, ja, ja, ja, jaaaaaaaaa!“
Sie kam hart und lang. Doch – Vivian gab ihm einfach einen Namen, der zu passen schien – Ramon verpasste keinen Stoss bis er einen Moment innehielt. Scheinbar hatte ihn Vivian auf den Geschmack gebracht, denn er wechselte jetzt die Löcher und stopfte seinen Fickprügel nun in ihr Arschloch. Was Sonia absolut zusagte, beurteilte man die Soundkulisse.
„Fick mein Arschloch, ja, tiefer, tiefer, jaaa, schlag mich wieder, bitte…“
Doch Viv hatte ihm die Gerte wieder abgenommen und deutete den beiden, die Stellung zu wechseln, so dass Ramon unten sass und Sonia seinen Schwanz reiten würde. Die beiden schafften es, ohne dass sein Schwanz aus ihrem Loch rutschte. Viv hatte einen speziellen Grund für ihren Wunsch gehabt, denn jetzt war es ihr möglich, die prall gefesselten Titten der auf und ab hüpfenden Sonia mit gemeinen, kleinen Hieben zu foltern.
Die kleine schrie auch jedesmal auf, wenn die Gerte ihre Nippel traf, aber sie fickte wie in Trance weiter bis auch er schliesslich aufschrie und schon wieder seinen Saft in ein unfruchtbares aber sehr befriedigendes Loch abspritzte. Als Sonia nun gefüllt wurde, erstarrte sie und begann zu zittern und zu röcheln, bis sie mit einem lauten Aufschrei auf Ramon zusammensank und halb bewusstlos liegen blieb.
Ramon rutschte unter Sonia weg und zog sich wieder an. Er deutete auf die Uhr – scheinbar musste er gehen. Wahrscheinlich hatte er noch andere Kunden.
Als er sich davon machte, fragte Vivian, wie er denn heisse
„Pedro.“
Irgendwie war sie enttäuscht. Ramon hätte besser gepasst.
Sonia lag immer noch schlaff auf der Bank. Gut war sie im Schatten unter einem der Bäume, sonst hätte sie sicher einen Sonnenstich bekommen. Vivian löst nun die Fesseln und entfernte auch die Pussyklammern, was die Kleine bei jeder Klammer zusammenzucken und aufstöhnen liess, wobei es gleichermassen nach Schmerz wie nach Geilheit tönte. Vivian nahm die Seile von der Brustfesselung und auch die Nippelklemmen ab und fesselte Sonia an der Liege fest, so dass Arme und Beine an den Füssen des Möbels angebunden waren.
„Dass du mir hier auch schön wartest.“
Sollte die Kleine ein wenig auskühlen… zwar… sie rannte in den Keller runter und suchte den grössten Vibrator aus, den es da hatte. Die Batterien schienen auch gut zu sein – auf niedrigstem Level würde der sicher eine Stunde oder mehr laufen. Dazu nahm sie noch starkes Klebeband aus der Küche mit.
Sie schob den Vibrator, ein armdickes, schwarzes 40 Zentimeter-Ding, bis zum Anschlag in die nasse Inderfotze hinein und klebte ihn dann auf der Liege fest, so dass er keinen Zentimeter raus rutschen könnte. Dann stellte sie den Regler auf die Stufe eins.
„Und bloss nicht kommen, sonst gibt es Ärger!“

Schon am Vortag hatte sie die Fickmaschine die im Keller gestanden hatte, sehr faszinierend gefunden,. Es war eine breite Lederbank mit Bedienknöpfen am Kopfende und einer Apparatur am Fussende, aus der ein grosser roter Dildo herausstand. Die Entfernung der Apparatur vom Kopfende liess sich mit einem Drehrad an deren Seite des Bedienteils einstellen, dass den ganzen Apparat auf einer seitlich angebrachten Schiene vor und zurück gleiten liess. Viv betätigte den grossen 1/0 beschrifteten Schalter. Nix. Dann hatte es noch zwei Drehregler. Der erste hatte die Bezeichnung ‘Speed’. Sie stellte ihn auf 1. Der Dildo begann, sich langsam rein und raus zu bewegen. 2 Etwas schneller. 3: Noch schneller. Bei 10 hatte das Ding einen irren Speed. Sie stellte auf 5 zurück und drehte nun an dem zweiten Regler mit der Bezeichnung ‘Depth’. Er war auf 5 gewesen. Wenn sie ihn zurückdrehte, stiess der Schwanz weniger tief zu. Auf dem Maximum dagegen ging der Dildo gute 30 Zentimeter rein und raus, was fast seiner ganzen Länge entsprach. Dann war da noch der Knopf ‘Lube’. Sie Drückte und wurde von einem Schwall Gleitmittel getroffen, der aus dem Dildo rausspritzte. Sehr witzig. Sie wischte sich das Gesicht ab und stellte das Ding wieder auf 0. Dann kniete sie sich auf die Bank.
Speed 1. Tiefe 1. Sie liess den Kunstsschwanz in ihre Pussy gleiten. Langsam, rein und raus. Etwas mehr Tiefe. Ja. Genau so und jetzt mehr Speed. Jaa, sehr gut. Das war ein angenehmer Fick. Ja, sehr schön. Ihre Pussy machte schlürfende Geräusche, während der Kunstschwanz wie ein Kolben einer Dampfmaschine in das Loch hämmerte. Sie ging höher mit Frequenz und Tiefe. Oh fuck, war das Geil. Ein Schwanz der nie müder wurde, der einfach solange zustiess, wie die Pussy es wollte. Und ihre Pussy wollte viel. Sie ging auf Tempo 5. Pro Sekunde zwei Stösse. Sie spürte, wie der Schleim aus ihr rauslief und ein erster Orgasmus zuschlug.
Doch sie drehte nicht zurück sondern erhöhte die Tiefe noch weiter. Der Schwanz verschwand nun bis zum Anschlag in ihrer Spalte, stiess beinahe bis zum Gebärmutterhals vor. Sie glitt in einen Dauerorgasmus ab und wimmerte nur noch. Trotzdem erhöhte sie das Tempo noch weiter. Es war sooo geil. Absolut irr so durchgehämmert zu werden. Sonst hiess es immer, ‘der fickte mich wie eine Maschine’ – aber wirklich von einer gevögelt zu werden, war noch was ganz anderes. Sie entschloss sich, mit der Pussy noch drei Orgasmuswellen abzureiten. Jede brach intensiver als die vorherige über sie hinein. Eine Schweissschicht bedeckte ihren ganzen Körper und als die dritte Welle über sie hinweg toste hatte sie fast keinen Willen und keine Kraft mehr, die Maschine abzuschalten. Als sie es endlich geschafft hatte, lag sie erstmal ein paar Minuten völlig platt da. Aber irgend etwas in ihr wollte noch mehr. Erst konnte sie sich nicht vorstellen was. Mal nachdenken.
Hmm, das Arschloch wollte offenbar auch noch drankommen. Sie nahm ein wenig Schleim von der Pfütze, die ihre Möse hinterlassen hatte und schmierte damit ihren Hintereingang ein. Dann drückte sie wieder auf Start. Sie begann wieder ganz unten und blieb beim Speed auch tief. Aber mit der tiefe der Penetration ging sie hoch. Den Kunstschwanz zu spüren, wie er gaaanz langsam und gaaaanz tief in ihr Arschloch eindrang und wieder rausglitt war absolut irr, fast schon hypnotisch. Sie konzentrierte sich nun nur noch auf ihr Arschloch und den Dildo. Reeeiiinnn – Raaaauuuus – gaaaanz – laaangsam. Oh, war das geil, geil, geil. Sie spürte, wie sie ganz weich wurde, überall, wie sie praktisch zerfloss unter dem hypnotisch langsamen Rhythmus. Es war ein Strom der Lust, der sie von ihrem Anus her durchfloss. Sie vergass die Zeit und alles andere um sich herum. Sie schlief sogar fast ein, reduziert zu einem Häufchen tropfend nasser Geilheit.
Als sie schliesslich abschaltete, tat sie dies nur mit äusserstem Widerwillen. Aber sie war nun schon länger als eine Stunde auf der Bank gewesen, und sie hatte langsam Hunger.
Sie machte sich ein Brötchen in der Küche und bereitete auch ihrer Sklavin etwas zu, aber das würde die erst später bekommen. Als erstes stand eine Kontrolle und allenfalls eine Strafe an. Und sie wusste auch schon wie.

Schon als sie in den Garten kam, hörte sie ein geiles stöhnen und wimmern von der Liege her. Sonia war natürlich immer noch dort: Gefesselt und noch immer mit einer gut gefüllten Fotze. Der Vibrator summte immer noch vor sich hin – tolle Batterien – und die Bank war um den Kunstschwanz herum absolut vollgesaut. Auch die dünne Flüssigkeit, die Sonias Orgasmen verriet, war da. Kein Wunder. Wie sollte die Kleine auch NICHT kommen. Doch Vivian hatte nicht vor, verständnisvoll zu sein. Ihre Sklavin war ohne Erlaubnis gekommen. Und das wollte bestraft sein. Sie riss ihr den Vibrator aus der weit offen klaffenden Fotze und schlug sie sofort vier mal hart auf die geschwollenen Schamlippen.

„Du bist gekommen, du Schlampe!“
„Ja Herrin, bitte um Vergebung, Herrin.“
„Und worum bittest du noch?“
„Bitte um eine Bestrafung Herrin.“
„Schon besser. Wie hart verdienst du bestraft zu werden?“
„Hart, Herrin. Ich verdiene es nicht besser.“
„Allerdings.“
Sie Zog nun eine Kerze hervor und zündete sie an, zeigte sie Sonia.
„Und worum bittest du nun?“
Sie zögerte einen Moment, schluckte, antwortete aber doch.
„Bitte Herrin, tropfen Sie heisses Wachs zur Strafe auf meinen Schlampenkörper.“
„Und wohin?“
„Auf meine geilen Titten und meine schmutzige Fotze, Herrin, bitte.“
Vivian bewegte die Kerze über Sonias Körper hin und her, als würde sie noch der idealen Stelle suchen, wo sie das Wachs darauf tropfen könnte. Beine? Pussy? Bauch?
Busen.
Sie kippte über den Brüsten die Kerze etwas schräg und liess aus etwa 40 Zentimetern Entfernung einen ersten Tropfen heisses rotes Wachs auf die steife, schwarz-braune Brustwarze fallen. Sonia stöhnte auf und zog in ihren Fesseln. Nun der andere Nippel. Wieder nur ein einzelner Tropfen. Stöhnen und Winden. Wieder links, wieder rechts. Sie ging nun etwas näher mit der Kerze, wieder links, rechts, links, rechts. Sonia stöhnte und biss sich auf ihre Lippen. Jeder Tropfen war wie ein heisser Nadelstich. Der Schmerz im ersten Moment fast unerträglich. Doch dann verwandelte er sich in geile, den ganzen Körper aufheizende Wärme. Sonia fühlte sich immer heisser. Und es wurde auch nicht besser, als Vivian nun, da ihre Brüste ganz mit einer Wachsschicht bedeckt waren,
erste Tropfen auf den Bauch fallen liess. Die Tropfenspur schlich sich immer näher an die nass glänzende Fotze heran, machte dann aber – kurz bevor die Spalte dran gewesen wäre, einen Abstecher zum Oberschenkel. Erst zum linken, dann zum rechten. Und schliesslich trafen die ersten heissen Wachsspritzer auch die weit offen gespreizte Möse. Sonia schrie nun bei jedem der Tropfen auf und ihre Hüfte hob sich so weit sie konnte von der Liege – als würde der kleine, hungrige Mund die Nähe der Kerze suchen und den Orgasmus zu suchen. Grund genug für Viv, die Kerze zu löschen. Sonia sank frustriert zusammen. Es war sooo geil gewesen.
„Sklavin, ich bin gar nicht zufrieden. Du wolltest schon wieder kommen, ohne Erlaubnis zu haben. Das toleriere ich nicht.“
Ohne Vorwarnung peitschte sie nun Sonia hart und schnell aus. Der erstarrte Wachs flog von ihren Brüsten, ihren Schenkeln und ihrer Pussy weg. Sonia schrie auf und begann um Gnade zu betteln.
„Bitte, Gnade, Herrin, bitte.“
Viv machte aber ungebremst weiter.
„Bitte Herrin, ich komme nie mehr ohne ihre Erlaubnis, ich war einfach zu schwach, bitte Herrin.“
Vivian lächelte.
„Schön, dass du gelernt hast, Sklavin.“
Sie band Sonia nun los und führte sie in die Küche.
„Iss nun.“
Die Kleine stürzte sich wie verhungert auf die von Viv vorbereiteten Brötchen und trank gierig das grosse Glas mit Saft, dass sie hingestellt hatte.
„Willst du noch mehr?“
„Ja, bitte. Sklavin sein ist verdammt anstrengend.“
Beide waren, ohne es zu sagen, übereingekommen, dass dies eine Auszeit war. Viv lehnte sich zurück und atmete durch.
„Herrin sein ist auch ganz schön hart.“
„Warum?“
„Kannst du dir vorstellen, dass ich dich vorher am liebsten geküsst statt ausgepeitscht hätte?“
Sonia fuhr mit der Fingerspitze über die Striemen der letzten Auspeitschung.
„Nein, das ist recht schwer vorstellbar,“ sie grinste, „wobei ich mich nicht beschweren will – es war wirklich geil und neu für mich.“
„Aber ich wollte dich küssen. Und ich will es immer noch.“
Viv ging um den Tisch herum und ihre Lippen verschmolzen mit denen der anderen Frau. Sie streichelte zärtlich ihren Busen.
„Lassen wir das Sklaven-Spiel sein? Morgen müssen wir vermutlich arbeiten, wie es aussieht. Und ich habe ernsthaft Lust auf Dich. Sollen wir in den Whirlpool im Badezimmer?“
„OK, Herrin,“ Sonia grinste nun breit und griff Vivian an die feuchte, rasierte Pussy, „obwohl man dich für deine Inkonsequenz eigentlich versohlen sollte.“
„Ich weiss… kannst du ja dann auch noch. Aber ich lass mal das Wasser ein.“
Sie ging in das riesige Bad hinüber und drehte das Wasser auf. Die Temperatur prüfte sie mit der kleinen Zeh, ja, genau richtig. Auf dem Rückweg zur Küche, schälte sie sich aus ihrem Leder-Domina-Outfit raus. Dann hörte sie aus dem Garten wieder das Geräusch einer elektrischen Heckenschere. Scheinbar musste Pedro nach dem Feierabend noch das nachholen, was er durch die Orgie am Morgen verpasst hatte. Viv wollte ihm auch noch diese Chance versauen. Splitternackt trat sie ihm entgegen. Seine Heckenschere verstummte sofort als er sie sah. Sie öffnete seine Hose, griff nach seinem schon wieder halbharten Schwanz und führte ihn daran ins Bad. Sie deutete ihm, sich zu duschen und dann im Whirlpool zu warten. Er nickte breit grinsend.
„Sonilein…“, Vivian kehrte schelmisch grinsend in die Küche zurück, „ …ich habe den Whirlpool eingelassen und ich glaube, in der Wanne hat es noch eine nette Überraschung für dich.“
„Hast du einen wasserdichten Vibrator gefunden?“
„Nein, besser.“
Sonia war gespannt und als Viv die Türe zum Bad öffnete, musste sie zugeben, dass das wirklich besser war. Pedro lag bereits in der Wanne und sein steifer Schwanz durchbrach die Oberfläche des sprudelnden Wassers. Sonia stieg in die Wanne und stellte sich mit gespreizten Beinen über den Schwanz.
„Darf ich?“
„Aber natürlich.“
Sie senkte ihre Pussy ab und der Penis verschwand zwischen ihren dick geschwollenen Schamlippen. Viv stieg nun auch in das warme Wasser und drückte dem potenten Gärtner ihre blanke Fotze ins Gesicht. Er leckte sofort, ihre Spalte aus. Viv spürte das raue Kinn an ihrer weichen Haut und seine lange Zunge in sich drin. Doch auch Sonia beteiligte sich an Vivs Beglückung, indem sie ihre Zunge in das Arschloch des Rotschopfs schob. Viv fühlte sich in diesem Fick-Sandwich äusserst gut aufgehoben und sie spürte sogar manchmal, wenn die Zungen aus ihren Löchern heraus und kurz zueinander fanden, bevor sie wieder in sie eindrangen. Schliesslich reichte ihr das aber doch und sie verliess für einen Moment die beiden fickenden um nur kurz danach mit ihrem Strap-On zurück zu kehren. Es war ein Doppelender, Wasserdicht mit Vibrofunktion. Als sie sich ihn umgeschnallt hatte, kam sie darauf, dass sie schon 10 verschiedene Strap-On’s besass. Sie könnte bald eine Ausstellung eröffnen. Doch bevor sie entsprechende Räumlichkeiten suchen würde, hatte sie was anderes vor. Sie kniete sich hinter der ziemlich animierten Sonia in die Wanne.
„Halt mal einen Moment still!“
Sie gehorchte und Viv drückte ihren Kunstpenis tief in das Arschloch der anderen Frau. Sowohl diese als auch Pedro stöhnten ob des Zusatzpassagiers im Hintereingang lustvoll auf und es begann nun ein Doppelfick, der dank des Vibrier-Einsatzes von Vivs High-Tech-Schwanz zusätzliche Lust-Dimensionen bekam. Die lautstarken Orgasmen der drei konnten locker als Beweis dafür dienen, dass High-Tech im Schlafzimmer durchaus was verloren hat. Oder im Whirlpool.

Irgendwie waren sie danach ausgefickt und wollten noch was essen. Pedro machte Gambas frittos – einen ganzen Kilopack und die drei hauten denn auch rein, was das Zeug hielt. Die Unterhaltung ging nicht ganz problemlos vor sich, aber Pedro erklärte den beiden, dass er hier regelmässig den Unterhalt des Gartens mache, aber fast nie jemand hier sei. Vivian und Sonia seien aber eine tolle Ergänzung seines Arbeitstages gewesen. Dann wollte er wissen, ob sie Lust hätten, in einen Privat-Club in Barcelona mit zu kommen. Scheinbar hatte er mal was mit der Besitzerin gehabt – deren Garten er natürlich besorgte – und hatte seither freien Eintritt, wenn er Chicas mit brachte. Es gehe dort aber ziemlich derb zu und her, aber das dürfte den beiden ja passen.
„Und ob uns das passt.“
Viv kalkulierte kurz. Der Unterricht würde am nächsten Tag um 12 beginnen. Und sie schätzte, dass sie so etwa bis 6 Uhr morgens im Club sein würde. Ja, das wäre gerade so machbar.
Pedro machte sich nun davon. Er würde um halb elf hier sein, um sie abzuholen. Viv entschied sich, die Zeit zum Ausruhen zu nutzen. Auch Sonia war ziemlich fertig. Sie stellten den Wecker auf viertel vor Zehn, kuschelten sich auf dem Bett aneinander und schliefen sofort ein.

Der Wecker piepste los und die beiden wachten auf. Als erstes mussten sie mal entscheiden, was sie anziehen sollten. Sonia entschied sich für etwas ganz einfaches: Bauchfreies weisses T-Shirt und eine sehr tief geschnittene ultra-kurze Jeans-Shorts, in die man sehr tiefe Einblicke hatte, selbst wenn sie sich nicht bückte – und zwar von oben und unten. Da sie keinen Slip trug, musste sie sich in dieser Hinsicht keine sorgen machen. Dazu trug sie sehr hochhackige, rote Pumps.
„Mein Gott, siehst du nuttig aus,“ grinste Vivian, „nur um mit dir gleich zu ziehen, müsste ich fast nackt gehen. Mal schaun…“
Sie entschied sich schliesslich für einen roten Leder-Mini, der knapp unter ihrem Arsch endete zusammen mit Netzstrümpfen und Strapsen. Oben entschied sie sich für eine Ledercorsage, die ihr eine Wespentaille gab und ihre Titten angenehm nach oben drückte, fast ein wenig wie Bondage. Als diese Sache geklärt war, rasierten Sie sich noch gegenseitig die Pussys. Natürlich konnte Viv nicht widerstehen und sie begann, als sie den letzten Rasierschaum von Sonias Möse abgewischt hatte, an dieser genüsslich herum zu lecken, bis sie schliesslich abspritzte. Viv schluckte den Saft der Inderin mit Genuss. Dann spreizte sie ihre Beine und Sonia machte sich daran, Vivians Pussy blitz blank zu rasieren. Als sie fertig war, bat sie Vivian, sich um zu drehen. Sie spreizte die Arschbacken auseinander und begann dann, das Arschloch mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Vivian bekam ganz weiche Knie, als die geschickte Zunge ihren Schliessmuskel umspielte und ihre Atmung wurde immer schwerer, ihre Pussy immer nasser.
In dieser Lage fand sie Pedro vor. Er hielt sich aber zurück, deutete an, dass sie sich das für den Club sparen könnten.
Der Club war erstaunlich abgelegen. Nur die Gegenwart von scharf gekleideten Leuten deutete darauf hin, dass bei dem alten Fabrikgebäude etwas los sein musste, denn das Viertel sah runter gekommen aus und es schien nichts los zu sein. Doch nach drei schwer kontrollierten Türen waren sie in einer umgestalteten Fabrikhalle. In der Mitte befand sich eine grosse Tanzfläche, dahinter die Bar, an der Dutzende attraktiver Männer und Frauen standen und sich taxierten.
Links und rechts reihten sich schumrig beleuchtete Nischen aneinander, in denen Polstersessel und Sofas standen, auf denen es die Gäste es sich scheinbar für einen Drink und einiges mehr bequem machen konnten. Die Luft war schwer mit dem Geruch von Sex und Schweiss. Doch der Geruch kam nicht nur aus den Nischen. Auch auf der Tanzfläche rieben sich die Gäste geil aneinander, strichen Finger gierig über Brüste, Schwänze und Hintern. Zungen tanzten miteinenander und ein Mädchen kniete sogar dort und leckte den Schwanz ihres Partners. Einige schauten hin, aber die meisten waren zu beschäftigt, um andere zu beachten.
Pedro hatte noch gesagt, dass sie es einfach geniessen sollten, und genau das hatte Vivian auch vor. Sie küsste Sonia noch einmal lange und tief, um sich noch etwas mehr auf zu geilen. Und ging dann auf die Tanzfläche. Sie schloss die Augen, und bewegte sich zu der hämmernden Musik. Sie fragte sich, wie lange sie wohl alleine sein würde. Bereits nach einer Minute griffen sie Hände an der Hüfte. Und ein Körper drückte sich von hinten an sie. Es waren starke, grosse Hände und sein Besitzer vertrömte einen herben, männlichen Geruch. Sie drückte sich auch an ihn. Der Kerl musste ein Riese sein. Vivian war eins achtzig und ihre Schulterblätter berührten seine breite Brust. Sie drehte sich um und schaute zu ihm auf. Dunkle Augen durchdrangen sie, sein kantiges Gesicht strahlte schon fast klischeehafte Männlichkeit aus und sie wusste, dass sie diesen Kerl ficken wollte. Und zwar jetzt. Sie zog sein Gesicht zu sich runter und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Während ihre Zungen miteinenander spielten, griff er nach ihrem Arsch. Zuerst nur durch den Minirock hindurch. Danach rutschte er das Leder nach oben und knetete ihre Arschbacken kräftig durch. Seine Bewegungen, sein Gebahren liessen keinen Zweifel daran, dass er gewohnt war, zu bestimmen. Sei es nun im Bett oder sonst wo. Und Vivian war das recht. Meistens war sie beim normalen Sex dominant oder zumindest gleich auf. Doch von diesem unbekannten Stier würde sie sich dominieren lassen. Mit Vergnügen… grossem Vergnügen. Sie schmolz geradezu dahin und er wusste sofort, dass er nicht nur leichtes Spiel sondern eine sehr willige Partnerin hatte. Sie spürte unterdessen seinen Schwanz in seiner recht dünnen Baumwollhose. Das Ding war schon vor dem Kuss klar zu bemerken gewesen aber seit sie sich von vorne an ihn gepresst hatte, war es zu einem regelrechten Rohr angewachsen. Sie hätte riesige Lust gehabt, vor ihm hin zu knien und das Liebeswerkzeug auf der Tanzfläche vor allen ab zu lecken. Es mit ihrer Zunge zu liebkosen und sich dann einen Schwall Sperma ins Gesicht und ihren Mund spritzen zu lassen. Aber sie wollte keine Intitiative ergreifen. Sie wollte von ihm bestimmt werden. Vielleicht war ja das der ‘Ramon’ auf den sie gewartet hatte.
Sie wurde in die Gegenwart zurück geholt, als seine Finger in ihre Pussy eindrangen und dann auch in ihr Arschloch. Er gab ihr einen doppelten Fingerfick, als sie sich noch küssten. Und seine Finger waren nicht dünn und geschmeidig wie die von Sonia, sondern kräftig und recht dick. Sie hatte schon kleinere Schwänze in sich gehabt als diese Finger. Sich von ihm fisten zu lassen… ihre Pussy erzeugte schon bei diesem Gedanken noch mehr Nässe als ohnehin schon da war. Wie als Antwort schob er einen dritten Finger in ihr vorderes, tropfnasses Fickloch.
„Si, mas, mas…“ schaffte sie gerade noch zu murmeln. Er grinste, bog seine Finger in ihr um und zog sie, wie an einem Abschlepphaken hinter sich her in eine der Nischen. Dort lag bereits ein halb nacktes blondes Mädchen sehr entspannt mit gespreizten Beinen auf einer der Liegen. Sie kam ihr irgendwie entfernt bekannt vor. Aus ihrer Pussy lief ein Rinnsal aus Sperma. Vivian war beeindruckt. Sie war frisch gefickt und er schon wieder hart wie ein Wasserrohr.
Er setzte sich nun hin und öffnete seine Hose. Sein Schwanz schnellte sofort hoch. Viv hatte einiges erwartet, aber er war noch grösser. 30 Zentimeter lang und dick wie ihr Handgelenk. Der Kerl hätte mit dem Teil sofort in jedem Porno die Attraktion machen können. Viv leckte das Teil in seiner ganzen Länge ab, begann bei den recht grossen Eiern (an dem Typ schien sowieso alles gross zu sein) bis zu seiner dunkle Eichel hinauf. Sie nahm dabei nicht nur seinen sehr männlichen Geschmack war sondern ihre Zunge schmeckte auch Pussy und Sperma an der Stange. Das grinsen der dort sitzenden Schlampe, dass sie aus ihren Augenwinkeln wahr nahm, sagte alles. Sie grinste zurück und leckte noch enthusiastischer weiter. Dann nahm sie das Monster in den Mund. Zuerst saugte sie nur an der Eichel aber sie hatte schon einen gewissen Ehrgeiz. Sie hatte sich heute schon einmal in den Hals ficken lassen. Auch von einem grossen Schwanz. Aber dieses Monster war eine echte Herausforderung – eine Herausforderung, die sie bestehen wollte. Sie packte den Schwanz und brachte ihn in Linie mit ihrer Speiseröhre, nahm tief Luft und tauchte ab.
Sie spürte wie der dicke Kopf des Schwanzes an ihren Gaumen stiess. Sie unterdrückte ihren Würgereflex und presste weiter voran. Der Schwanz drang nun in ihren Hals ein und ihr Ficker stöhnte lustvoll auf. Sie hatte ihre Nase nun fast in seinem dicken Schamhaar vergraben und fickte den Schwanz so drei mal tief in sich rein, bevor sie ihn so weit hinausgleiten liess, dass sie wieder Luft holen konnte. Dann wiederholte sie das Spiel, nur dass er sie nun an ihren kurzen Haaren am Hinterkopf packte und hinunter stiess. Er respektierte allerdings ihre Gier nach Luft und liess sie jedes dritte, vierte mal atmen. Nach zwei, drei Minuten spürte sie, dass er unmittelbar daran war, zu kommen. Sie wollte sein Sperma in sich spüren, doch den Gefallen tat er ihr noch nicht.
Er zog seinen verschleimten Schwanz aus ihrem Mund heraus und deutete ihr, auf zu stehen und sich von ihm Weg zu drehen. Er griff sie an ihrer Taille und drückte sie zu sich hinunter, so dass ihr Arschloch direkt auf seinen gut geschmierten Schwanz traf. Er war so rutschig, dass er ohne das kleinste Problem in sie eindringen konnte und seine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenken konnte.
Viv lag nun mit gespreizten Beinen auf ihm drauf während er sie leicht auf und ab bewegte und sie so fickte. Das andere Mädchen hatte sich unterdessen vor die beiden Fickenden gesetzt und holte sich an ihrer schleimnassen Möse eines runter. Ihre Augen trafen sich und auch Viv fing nun an, an ihrem Kitzler rum zu reiben. Das Mädchen stand nun auf und öffnete Vivs Top.
Ihre bis jetzt fest eingeschlossenen Brüste sprangen geradezu heraus und die zierliche Frau leckte die Brustwarzen enthusiastisch ab um gleichzeitig Vivs Pussy mit einer Hand zu bearbeiten. Die Kleine biss anfangs ganz Sachte in Vivians weisse Titten doch mit der steigenden Geilheit aller beteiligten wurden auch ihre Bisse härter. Dazu versuchte sie nun noch, ihre Hand in Vivs Möse zu drücken. Schliesslich mit Erfolg. Diese Verengung in ihrem Unterkörper spürte auch ihr der tief in ihrem Arschloch steckende Schwanz ihres Fickers, der nun laut aufstöhnte und nun in sie hinein kam. Und er kam lange. Sicher zehn mal spritzte er nacheinander in sie ab und schon der zweite Spermastoss löste auch Vivs Orgasmus aus. Doch ihr Aufschrei wurde durch den Kuss des Mädchens erstickt, den Sie auf ihren Mund drückte. Vivs Zunge leckte die andere in extatischer lust ab, einen wilden oralen Tanz aufführend.
Schliesslich kam sie wieder runter und der Kuss wurde zärtlicher und tiefer. Die Kleine roch nach Vanille und Birnen… total lecker. Der Ficker hatte momentan scheinbar genug, denn er liess seinen Schwanz aus Vivs Arschloch gleiten. Die Kleine schien eine Idee zu haben. Viv begriff sofort. Wenn sie gerne ihr Arschloch auslecken wollte, sollte ihr das recht sein. Sie freute sich im Gegenzug auf eine saftig verschmierte Möse.
Die Kleine hatte, das musste Viv zugeben, einen wunderschönen, jungen Körper. Sie war vielleicht 18. Die Pussy war nicht rasiert, aber hatte auch so fast keine Behaarung. Viv tauchte voller Geilheit in dieses feuchte Delta ein, gerade als sie zarte Hände an ihren Arschbacken fühlte und dann die Zunge, die sich an ihrer Rosette zu schaffen machte.

Es ging nun alles sooo langsam und die beiden verloren sich geradezu zwischen den Schenkeln der anderen Frau. Es war absolut sinnlich. Die ganze Welt schien nur noch aus dem Geruch und der Wärme der Haut, dem Geschmack von Pussy, Arschloch und Sperma und der anderen Zunge, die so viel Lust bereitete, zu bestehen. Manchmal hatte sie einen kleinen Orgasmus, der von ihrer Pussy aus durch ihren Körper schoss, und sie ein wenig zucken liess, genau wie der andere Körper immer wieder einmal ein wenig erzitterte wenn die Lust die Schwelle zum Höhepunkt überstieg. Die Zeit schien nicht mehr zu existieren. Zunge, Möse, Rosette, Schweiss und Pussysaft. Viv fragte sich, was sie eigentlich mehr von der Welt wollte. Im Moment nichts.
Schliesslich wurden die beiden träger und träger, bis sie nur noch kuscheln wollten. Sie drehten sich um, umarmten einander und schliefen so ein, während ihr Maker schon wieder eine auf der anderen Liege durchfickte.
Doch dann wendete er sich wieder Vivian zu. Scheinbar hatte er noch nicht vergessen, was er auf der Tanzfläche begonnen hatte. Er steckte der nun total entspannten Viv erst mal drei Finger in die Pussy. Viv öffnete die Augen. Sie schaute die Hand an. Er hatte eine Riesenhand. Aber wenn sie das Teil reinkriegen würde, dann jetzt, sie war so nass und relaxed. Vier Finger. Schon ein wenig eng. Nun noch der Daumen. Ihre Pussy war echt gedehnt aber sie hielt noch mehr aus und wollte noch mehr. Sie drückte sich gegen die Hand. An der breitesten Stelle wurde es knapp. Doch Viv wollte es spüren, sie wollte diese Pranke in sich fühlen. Mit einem energischen Druck schaffte sie es und er glitt in sie hinein. Viv zog scharf den ihren Atem ein. Das war das grösste, dass sie je gefickt hatte und es war fantastisch, geil, unglaublich. Dann kam sie. Doch er liess nicht locker und fickte sie sogar noch. Sie hatte nun einen Dauerorgasmus, raste wie ein Raumschiff durch ein Universum der totalen, selbstvergessenen Lust bis sie, nach gut 10 Minuten kollabierte. Wenn sterben, dann so…

Viv erwachte, als sie jemand an der Schulter schüttelte. Es war Sonia.
„Wach auf, Pedro fährt jetzt.“
„Wie spät ist es?“
„Gleich fünf.“
„OK.“
Sie stand auf, darauf achtend, die Kleine nicht zu wecken und ging mit Sonia, Hand in Hand nach draussen. Sonia hatte offenbar auch Spass gehabt. In ihren Haaren klebte Sperma, ebenso war ihre Kleidung verspritzt. Auf der Innenseite ihrer Schenkel lief auch ein Rinnsal hinunter.
Viv griff ihr in den Schritt und leckte ihre Hände dann ab.
„Mmm, hast ja einige Männer gemelkt.“
„Ich habe heute mit 20 Typen und 12 Frauen Sex gehabt“, Sonia grinste diebisch,“ das dürfte wohl mein Rekord sein.“
„Wow, eine Hochleistungssportlerin. Ich war ja recht bescheiden, heute Abend… ein Mann und ein Mädchen, das war’s denn auch schon. Aber es war doch saugeil. Und wie hast du das denn geschafft?“
„Ich war im Keller unten. Nachdem wir reingekommen waren, war ich erst mal an der Bar und hab mich ein wenig an dem, was auf der Tanzfläche abging, aufgegeilt. Dann fiel mir auf, dass immer wieder einige Leute in einer Türe verschwanden. Wenn jemand rauskam, dann waren sie offenbar total durchgefickt. Das hat mich neugierig gemacht. Da ging eine Treppe in einen unteren Raum runter. Der ganze Raum war mit Gummi ausgeschlagen. In der Mitte hatte es eine Art mit Gummi bezogenen Tisch, auf dem ein Mädchen festgeschnallt war, als ich runter kam. Ihre Beine waren gespreizt und ein Kerl stand dort und fickte sie, während ein anderer auf dem Tisch über ihrem Gesicht sass und ihr seinen Schwanz fütterte. Schliesslich kamen beide. Dann warf eine Frau einen Würfel sie hatte eine eins. Darauf wurde das Mädchen – scheinbar zu ihrem Bedauern – losgebunden. Die Frau, die gewürfelt hatte, ging darauf mit einer Schale um, in der Lose lagen. Wer wollte – auch die Männer – konnten ein Los ziehen. Ich nahm auch eins. Als ich es öffnete, stand dort ‘Ganador’. Ich hatte gewonnen. Als ich dass der offenbaren Chefin des Kellers zeigte, führte sie mich sofort zum noch spermaverschmierten Tisch und schnallte mich fest. Dann erklärte sie mir noch die Regeln. Sie würde jetzt würfeln. Bei einer eins würde ich sofort wieder losgeschnallt werden. Bei einer zwei würde sie mich auspeitschen, bei einer drei würde ich in den Mund gefickt werden, bei einer vier in das Arschloch, bei einer fünf in Pussy und Mund, was die Kleine vor mir scheinbar gehabt hatte und bei einer sechs in beide Löcher und den Mund.“
Pedro war unterdessen losgefahren und die beiden Frauen waren auf der Rücksitzbank. Viv rieb ob der Sc***derung von Sonia schon wieder an ihrer Pussy rum.
„Dabei könnte ich entweder von Schwänzen und Strap-Ons oder mit Fisting gefickt werden und beim Mund wäre es auch eine Variante, eine Pussy auszulecken. Dann würfelte sie. Als erstes hatte ich eine drei. Also das Arschloch zum beginnen. Ein Riesenkerl trat vor. Er hatte zwar keinen sehr langen, aber einen Brutal dicken Schwanz. Es war fast wie gefistet zu werden und ich kam schon, bevor er einen halben Eimer Sperma in mich abspritzte. Es war sooo geil, das Sperma aus mir raus laufen zu spüren. Dann der nächste Wurf. Sechs. Eine Frau setzte sich auf mein Gesicht während zwei Kerle mich fickten. Dazu wurden die Fesseln gelöst und ich wurde zur Seite gedreht, so dass sie an beide Löcher ran kamen. Ich spürte, wie die beiden Schwänze in mich eindrangen, aber viel geiler noch war es, ein wirklich randvoll mit Sperma gefülltes Loch auszulecken und zu saugen. Als die beiden unten drin endlich kamen, war die andere auf meiner Zunge schon fünf mal ab gegangen. So ging es dann weiter, es war so geil. Es schien einfach keine eins zu kommen. Dafür zwei mal nacheinander die zwei. Sie hatte eine recht weiche Peitsche mit einem Bündel Lederbänder. Ich hätte sicher noch mehr ausgehalten, aber es war auch so irre geil. Sie peitschte mich beide Male, bis ich kam. Das zweite mal spritzte ich ab wie noch nie zuvor. Ganz zum Schluss hatte ich noch mals eine sechs. Doch diesmal drängten sich drei junge Schlampen nach vorne, um mich ran zu nehmen. Die eine Pisste mir, nachdem ich sie ausgeleckt hatte, in den Mund, die anderen beiden gaben mir ein Doppelfisting. Aber ich war so schlüpfrig vom Sperma, dass die beiden ohne Problem sofort drin waren. Als die erste auf meinem Mund gekommen war, löste sie eine der Fisterinnen ab und wechselten die Position. Das ging, bis ich alle drei Pussys ausgeleckt hatte und alle von meiner Zunge gekommen waren. Danach kam die unvermeidliche eins und ich musste wieder vom Tisch weg. Nach mir kam ein hübscher Junge, den ich mit dem Strapon in den Arsch fickte, aber dann hatte ich genug gehabt. Und es war auch Zeit, zu gehen. Dann habe ich dich aufgeweckt… das war ja eine ganz Süsse Nymphe, die du dort hattest.“
„Ja, ich weiss nicht mal wie sie heisst, aber sie war sooo was von geil, weich, warm und die hat lecker geschmeckt und gerochen, wow. Total. Schade werde ich die kaum mehr wieder sehen. Du hättest sie auch gemocht.“
Pedro war nun bei der Villa angekommen. Er setzte die beiden ab, als der morgen dämmerte.
Die beiden duschten noch miteinander und krachten dann ins Bett. Viv hatte aber daran gedacht, den Wecker zu stellen. Heute würde ihr Job losgehen. Sie war bereit – beim Ficken war sie eine Kapazität, das wusste sie. Und die kleine Schlampe die da kam, würde das auch erfahren.

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BDSM Erstes Mal

Vivian 5 – Teil 1

Nicht von uns,in Netz gefunden

Vivian – Teil 5a
von edge(Verfasser)

Vivian 5 – Teil 1

Als Vivian wieder im Büro von Classcort auftauchte, sass Karina am Pult, blätterte in einem Pornoheft und masturbierte dazu. Scheinbar war heute nicht allzuviel los. Aber Montage waren meistens langsam und die meisten Kunden vom Wochenende ausgefickt. Viv war zum Beispiel bei der 18. Geburtstagsparty eines reichen Lümmels gewesen, hatte gestrippt und war in der Tombola verlost worden… das heisst, eine Nacht mit ihr. Ein Mädchen hatte sie gewonnen, aber Yvonne wollte sie nicht alleine und nahm ihren Freund mit. Es war eine lustige, wenn auch recht konventionelle Nacht gewesen. Der beste Moment war wohl der, als sich Yvonne entschlossen hatte, ihre Pussy von Viv rasieren zu lassen und Viv statt des normalen Rasierschaums den Schlagobers aus der Sprühdose verwendet hatte, mit dem sie dann auch die Pussy Yvonnes nach der Rasur aufgefüllt und dann wie einen Windbeutel ausgeschleckt hatte. Der Gedanke an die glatt rasierte Rahm gefüllte Möse schickte eine Kitzel in ihr Lustzentrum, der sich schön mit dem verband, den der Anblick der wichsenden Karina in ihr auslöste.
„Guten Morgen, Schöne!“
Viv trug sehr knappe Hotpants und ein Tank-Top, dass der Phantasie nur kleinste Freiräume übrig liess. Die Blondine schaute zum Rotschopf auf, der heute ungeschminkt gekommen war. Sie bemerkte die Sommersprossen, die sonst unter der Schminke versteckt waren und fand, das Viv noch 100mal süsser aussah, auf diese Weise.
„Hallo Süsse, Du siehst einfach super aus, heute.“
„Danke…“
„Gut genug zum Essen… ich schulde Dir sowieso noch was… Hose runter und hier rauf!“
Karina klopfte auf die Tischplatte und Viv schälte sich folgsam aus den Pants hinaus und legte sich vor die blonde Sekretärin hin auf die Tischplatte, spreizte die Beine und mit den Fingern ihre Schamlippen.
„Ich wünsche einen guten Appetit.“
„Danke,“ sagte es, tauchte zwischen die Beine Viv’s ab, und begann damit, in langen Zügen vom Anus bis zum Kitzler und zurück zu schlecken und dabei zu probieren, so tief wie möglich in die beiden Löcher einzudringen. Viv entspannte sich und genoss die liebevolle Oralbehandlung, die sie anerboten bekam.
Nach ein paar Minuten reiner Zungenarbeit schob Karina die ersten Finger in die Pussy und konzentrierte sich mit der Zunge nur noch auf den Kitzler. Ein Finger nach dem anderen schob sie in Viv hinein, bis sie schliesslich 5 Finger in der Möse hatte und dann begann mit sanftem Druck, die ganze Hand hinein zu schieben. Sie musste die Faust ein paar Male vor und zurück bewegen, bis die Hand schliesslich ganz in Vivs Muschi verschwand. Karina fand dies immer einen sensationellen Anblick. Als sie es das erste mal bei sich gesehen hatte, war sie – nicht wegen der Vollheit der Pussy, sondern wegen des unglaublichen Anblicks – fast sofort gekommen. Und wenn sie es bei anderen Frauen machte, ging es ihr fast genau gleich. Viv merkte dies auch an der Leidenschaft, mit der nun ihre Klitoris geleckt wurde, dass dies für die andere Frau genau so besonders wie für sie sein musste. Sie atmete nun immer schwerer, der Orgasmus wartete nur darauf, ihren Körper zu schütteln und ihre Geilheit zu entfesseln. Als Karina nun sogar leicht in den Kitzler hinein biss, explodierte aus Ihrer Pussy heraus ein grellweisser Blitz der Lust direkt in ihr Hirn hinauf und von dort wieder durch ihren ganzen Körper.
„Jjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Sie krümmte sich nach oben, drückte ihre Pussy noch mehr gegen Karina, die nun auch kam, ohne sich auch nur einmal selbst berührt zu haben.
Beide waren entspannt, doch die Faust steckte immer noch in Viv’s Pussy, die Karina nun langsam und zärtlich heraus arbeitete. Als die Hand mit einem feuchten, schlürfenden Geräusch wieder das Licht der Welt erblickte, ertönte eine Stimme aus der Richtung von Petras Büro.
„Sehr schön, Karina… ich glaube, Deine Hand wird heute noch woanders Arbeit finden. Doch dazu später. Viv, ich habe einen Auftrag für Dich. Komm doch bitte rein!“
Viv schenkte Karina, die lasziv ihre nasse Hand ableckte, noch ein lüsternes Lächeln, und folgte Petra in das Büro, das ein junger Kerl im Overall eines Reinigungsunternehmens soeben verliess. Viv war klar, dass der nicht das Büro rausgeputzt hatte.
„Gute Arbeit am Wochenende, die Kunden waren sehr zufrieden und sie werden Dich wieder anstellen. Ich habe heute einen Telefonanruf von einem alten Klienten erhalten, der schon seit einiger Zeit nicht mehr unserer Dienste in Anspruch genommen hat, jetzt aber wieder mal interessiert wäre, jemanden von uns zu engagieren. Es geht um eine Gartenparty…“
„Gartenparty? Um diese Jahreszeit?“ Es war mittlerweile eindeutig Herbst geworden und draussen wurde es schnell ziemlich kalt, wenn die Sonne erst mal weg war.
„Ich rede nicht von einem Garten in der Nachbarschaft. Er hat ein Anwesen in Florida – deshalb wärst Du auch einige Tage lang weg. An- und Abreise plus zwei Tage ein bescheidenes Fest mit einigen netten Leutchen. Du hättest einen Job als Dienstmädchen, müsstest Konversation betreiben und dich von allen vögeln lassen. Business as usual. Und da du die beste bist, dachte ich: A job for Vivian!“
„Zwei Tage lang Schwänze und Fotzen? Du kannst auf mich zählen. Wann geht es los?“
„Morgen um acht geht der Flug. Zehn Uhr abends bist Du in Miami!“
„Geil!“
„Ja, und jetzt“, Petra stand auf und bückte sich nach vorne über den Pult, streckte so Viv ihren Hintern entgegen und entblösste diesen, indem sie ihren Rock nach oben schob, „putz mir mein Arschloch, der Raumpfleger hat dort noch was hinterlassen.“
Als Viv die Arschbacken auseinanderdrückte sah sie, wie weisser Schleim aus der kleinen, appetitlichen Öffnung rann. Sie begann sofort gierig die Flüssigkeit aufzulecken und am Arschloch zu saugen, um an möglichst viel des Männernektars heranzukommen, derweil Petra vor Geilheit stöhnte.
Als Viv das Sperma runter schluckte, musste sie einfach zugeben, dass dies sogar mit viel weniger Geld ihr Traumjob gewesen wäre.

Als sie am nächsten Abend das Flugzeug mit leichtem Gepäck und einer erwartungsvoll feuchten Muschi boardete, stellte sie erfreut fest, dass sie zwischen einem attraktiven, jungen Geschäftsmann und einer attraktiven Studentin zu sitzen. Er war über einsachtzig gross, und strahlte pure Dynamik aus, während sie Sinnlichkeit geradezu versprühte. Das Flugzeug war noch beim Taxiing, als sich Viv bereits mit Rebekka unterhielt. Sie war Kunststudentin und konnte sich den Business-Class-Flug eigentlich gar nicht leisten. Aber ihr Freund, der sie zu sich nach Hause eingeladen hatte, verfügte scheinbar über genügend Kohle und schickte ihr alle zwei Monate ein solches Ticket, damit sie für ein paar Tage zu ihm kommen konnte. Dann fragte sie Viv, was sie denn so mache. Viv wusste genau, dass dies die Nagelprobe sein würde, dafür ob der Flug gut oder schrecklich würde.
„Ich war auch Studentin. Aber jetzt bin ich Callgirl. Und ich liebe den Job.“
Rebekka schaute sie für einen Moment verblüfft an und im Augenwinkel hatte Viv auch bemerkt, wie auch ihr anderer Sitznachbar etwas zusammen gezuckt war. Doch Rebekka fing sich schnell wieder.
„Wow… und was liebst Du an dem Job? Ich meine ist es das Geld, oder…“
„Es ist der Sex. Sicher, das Geld ist toll, aber ich habe in den letzten 4 Monaten so viele Orgasmen gehabt wie andere Leute in ihrem ganzen Leben. Ich habe schon ganze Wochenenden durchgevögelt, dazwischen vom Besten gegessen, habe den Luxus von Millionärsvillen genossen und bin am Schluss dafür auch noch bezahlt worden. Ich frage Dich: Was kann da noch besser werden?“
Rebekka war fasziniert und Vivian sah, dass sie bei ihr sicher punkten würde. Was ihr aber noch mehr gefiel, war die Erektion, die sich bei dem anderen Sitznachbarn in der Hose abzeichnete. Der Schwanz hatte eine schöne grösse und sie wollte noch vor der Landung eine Ladung des Spermas entweder in ihrem Mund oder ihrer Muschi haben. Das war sie sich schuldig. Aber zuerst befasste sie sich weiter mit Rebekka, als nun das Flugzeug beschleunigte, um die Abhebegeschwindigkeit zu erreichen. Während die Düsentriebwerke aufheulten, nahm sie die Hand der Studentin und streichelte mit ihren Fingerspitzen die Handfläche ganz zärtlich. Sie spürte, wie sich die Muskeln nur wegen dieser kleinen verspielten Geste entspannten. Als sie zu der hübschen Brunetten rüberblickte, sah sie, wie diese sie mit einem nicht ganz zu deutenden Ausdruck anschaute. Es war eine Mischung aus Faszination und Begehren. Und Vivian wusste, dass sie beim aussteigen den Geschmack von Rebekkas Muschi kennen würde. Und umgekehrt.
Schliesslich erreichte das Flugzeuge seine Reiseflughöhe und es wurde ein Nachtessen serviert. Danach wurde die Beleuchtung abgeschaltet und die meisten Passagiere machten es sich unter den ausgeteilten Decken bequem und schliefen ein. Viv hielt nichts davon.
„Hast Du schon einmal eine Frau geküsst?“
Rebekka schüttelte den Kopf.
„Willst Du es probieren?“
Statt zu antworten, lehnte sie sich zu Viv hinüber. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur leicht, und neugierig-forschend. Dann wurde sie kühner und berührte mit der Zungenspitze diejenige des Callgirls, bevor sich beide in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss hineinfallen liessen und geradezu in dem Gefühl dieser verspielten Zärtlichkeit eintauchten.
Der Kuss war am Anfang nur ganz harmlos verspielt. Doch dann wurde er immer ernsthafter. Die Zungen umschlangen sich gegenseitig spielten einen Moment ganz zärtlich, bevor sie wieder aggressiver wurden. Schliesslich konnte sich Viv nicht mehr zurückhalten und sie griff Bekkie unter den Rock. Diese spürte die Hand, drückte zuerst die Schenkel für einen Moment zusammen, öffnete sie aber sehr schnell, als Viv sie noch leidenschaftlicher zu küssen begann. Viv spürte mit geiler Freude einen Spitzentanga – total durchnässt. Sie schob das süsse nichts zur Seite und begann mit ihrer Hand diese frische, nasse Pussy zu bearbeiten.
Die Muschi war eng und es war schon schwierig, zwei Finger hinein zu kriegen, obwohl Rebekka sehr entgegenkommend war und Ihre Scham willig gegen die Hand Vivians presste.
Vivian stellte sich immer wieder vor, wie es wohl wäre, einen Schwanz zu haben und dann eine solche enge Pussy zu vögeln. Eine gewisse Idee hatte sie ja davon bekommen, als sie das erste mal eine Frau mit einem Strap-On-Dildo gefickt hatte (die Kofler… und dazu noch in den Arsch, während sie es selbst in den eigenen Hintern besorgt bekommen hatte) und sie hatte es wirklich gemocht, in die andere Frau hineinzustossen, diesen Moment, da man tief in eine einen willkommende Tiefe eindringt. Die Finger konnten da nicht ganz mithalten, aber würden es für den Moment wohl tun müssen.
Sie kehrte wieder in die Gegenwart zurück, zwei Finger in einer Pussy vergraben, Ihr Daumen den Kitzler bearbeitend, während sich die beiden immer noch küssten. Mit Ausnahme dieser drei Sitze, war überall Ruhe und Viv glaubte, sie könnte es sich leisten, jetzt die Pussy zu essen. Sie gab Bekkie eine Serviette, auf die sie zwecks Schalldämpfung zu beissen hatte. Die Kleine verstand dies sofort und Viv ging in die Versenkung, aber nicht ohne dem sich mittlerweile eins runterholenden Geschäftstyp auf die Finger zu geben.
„Den brauchen wir nachher noch!“
Sie wunderte sich, wie das Aroma der Kleinen wohl sein würde. Muschis waren so verschieden von ihrem Geschmack her, es war immer wieder überraschend für sie. Und auch heute wurde sie nicht enttäuscht. Es handelte sich dabei um einen süss-sauren Geschmack, der sehr gut zu diversen fernöstlichen Gerichten gepasst hätte… zum Beispiel auch zu Angelas Pussy. Sie lächelte kurz bei dem Gedanken und saugte die ganz spärlich behaarten Lippen in ihren Mund und danach den Kitzler, während sie mit der Zunge einen möglichst grossen Druck darauf ausübte. Sie spürte, wie sie immer stärker zu atmen begann und schliesslich kam. Ihr Körper zitterte und sie presste sich in den Sitz, während sie abging, machte aber bewundernswerterweise keinen Laut. Nur das ein wenig stärkere Atmen wäre ein Hinweis gewesen, hätte jemand darauf geachtet. Als Viv wieder auftauchte, sah sie einer glücklich lächelnden Rebekka ins Gesicht.
„Wow, das war der beste Oralsex, den ich je hatte!“
Viv lächelte nur kurz.
„Den Gefallen kannst Du mir bald zurückzahlen,“ Sie schaute zum Geschäftsmann hinüber, „und wie heisst Du?“
„Eric.“
„Also Eric. Ich gehe jetzt auf das Klo, dort vorne links. Du kommst in einer Minute nach, OK?“
Er nickte nur und sie stieg über ihn hinweg in den Gang raus und griff ihm dabei schmutzig grinsend in den Schritt.
Im Klo angekommen zog sie ihren Tanga aus und wartete.
Aber nicht lange. Eric, war begreiflicherweise schnell zur Stelle und brauchte auch keine weiteren Instruktionen. Er schloss die Türe hinter sich ab, setzte Viv auf die Kante der Waschgelegenheit, machte seinen Hosenladen auf und liess sein Teil ein wenig Flugzeugluft schnuppern. Er war durchschnittlich gross, was für Viv völlig ausreichend war, und sehr hart. Und so begann er sie dann auch zu ficken. Hart, schnell und begehrlich. Maschinenhaft. Fleischmaschine. Viv liebte ab und zu dieses rein organische Vögeln. Dieses zusammentreffen von Schwanz und Möse, die einander in diesem Moment eben brauchten, sich gegenseitig Spass und Lust geben und keine Fragen stellen. Sie liess sich fallen, machte sich ganz auf für diesen determiniert fickenden Schwanz und genoss jeden Stoss, probierte zu spüren, wie ihre inneren Schamlippen jedes mal nach innen mitgezogen wurden und wieder raus, wurde eins mit dieser Bewegung in sie hinein, in ihr nasses, heisses Loch. Und dann spürte sie ihren Orgasmus kommen, ausgehend von ihrer Pussy floss die Glut der Lust durch ihren ganzen Körper, bis an die äusserste Grenze ihres Wesens und brandete dann wieder zurück in das Zentrum. Sie drückte sich in den immer noch fickenden Eric hinein, gutturale Laute ausstossend. Dann spürte sie ihn kommen. Das Zucken in seinem Schwanz, das Pumpen seines Spermas in sie hinein. Ein zweiter Orgasmus wurde losgetreten, stärker, spitzer in ihrer Wahrnehmung als der vorherige, aber auch kürzer, schneller wieder abflauend.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihr hinaus. Sie rutschte vor ihn hinunter und leckte ihrer beide Säfte von seinem Schwanz ab, bis er wieder sauber war. Dann stand sie auf und küsste ihn. Er zuckte nicht zurück, schien mit Freude sich selbst und sie zu schmecken. Als die Münder sich trennten, spannte sich ein Faden seines Spermas zwischen den Lippen, riss und fiel auf ihre Seite. Sie leckte ihn sich von der Unterlippe. Genüsslich.
„Schicke sie herein. Die kleine Schlampe muss noch etwas putzen!“
Er verliess das enge Klo und sie setzte sich wieder hin, atmete durch, genoss das warme Nachglühen in ihrer Möse. Und spürte auch schon deren Hunger nach mehr.
Dann war Rebekka auch schon da.
„Er hat mich gefickt. Und jetzt hätte ich etwas für Dich… ein ganz besonderes Sahnetörtchen!“
Sie spreizte die Beine und mit ihren Fingern die Schamlippen. Sperma glänzte weisslich-feucht dazwischen auf. Rebekka leckte ihre Lippen und ging auf ihre Knie nieder. Dann begann sie, Viv auszulecken und zu saugen. Sie schien scharf auf jeden Tropfen zu sein und Viv genoss jede dieser liebevoll-gierigen Berührungen. Manchmal unterbrach Bekkie ihre Behandlung um beinahe schon verliebt zu Viv hoch zu schauen. Viv blickte dann zu ihr hinunter, sah den mit Sperma verschmierten Mund, der sie entzückt anlächelte bevor er sich wieder daran machte, ihre unteren Lippen leidenschaftlich zu küssen.
Viv war nun absolut geil und würde bald kommen, aber was die Kleine dann sagte, als sie kurz aus ihrer Muschi auftauchte, verschlug ihr dann doch fast den Atem:
„Wenn Du kannst, piss mich an, wenn Du kommst. Ich will Dich trinken!“
Sie lächelte nur hinunter und Bekkie machte geiler und geiler werdend, weiter.
Dann spürte Viv den Orgasmus kommen und entspannte alle Muskeln in ihrem Unterleib und kam wie selten zuvor. Es machte ihr Mühe, nicht einfach loszuschreien. Und sie schaffte es auch, zu pissen. Der goldene Strahl schoss direkt in Bekkies Mund, der, gierig nach mehr, das heisse Nass schluckte. Sie war schon beim ersten Tropfen gekommen und fiel fast vor Lust in Ohnmacht, als Viv, ihren Höhepunkt auskostend, weiterpisste…

Sie brauchten danach einige Minuten, bevor sie wieder ‚decent‘ waren und zu ihren Sitzen zurückkehren konnten. Eric war unterdessen eingeschlafen und auch die beiden Frauen stellten nun die Sitze zurück und übergaben sich Morpheus Armen.
Vivian wachte nach einigen wirren und einigen geilen Träumen auf. Es war immer noch dunkel in der Kabine, aber ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es nur noch eineinhalb Stunden bis zur Landung wären. Und die wollte sie dann doch noch ausnützen. Sie schaute zu Eric hinüber, der immer noch schlief. Sie lehnte sich zu ihm hin und begann ganz sanft, ihn in seinem Schritt zu streicheln. Er wachte zwar nicht auf. Aber ER sehr wohl. Schon nach kurzer Zeit spürte sie eine Erektion unter dem Stoff seiner Hose wachsen. Das war für sie das Signal, das Hosentürl aufzuknöpfen und den Gefangenen für einen Moment in die Freiheit zu entlassen, bevor sie den Schwanz in Ihren Mund nahm und genüsslich aber stumm zu lecken begann. Jetzt wachte auch der Besitzer des Schwanzes auf, holte kurz Luft und begann das unerwartete Geschenk stumm zu geniessen. Vivian liess fast den ganzen Schwanz aus ihrem Mund gleiten um dann wieder runter zu tauchen. Das Gefühl war unglaublich sexy. Sie liebte es, einen steifen Schwanz in ihrem Mund zu haben und die Eichel sogar zu schlucken, wenn sie ihr Gesicht ganz gegen seine Scham gedrückt hatte. Schliesslich spürte sie das Zucken in seinen Lenden, der beschleunigte Atem und dann das Pumpen in seinem Penis, als das Sperma aus ihm rausschoss und ihren Mund füllte. Schliesslich ebbte sein Orgasmus ab und sie entliess den Schwanz aus ihrem Mund, das Sperma sorgfältig bewahrend. Während er seinen Schwanz einpackte, lehnte sie sich schon zu Rebekka hinüber und stiess sie sanft an, ihren Mund nur Zentimeter von deren entfernt. Die Kleine wachte auf, lächelte und öffnete ihren Mund zum Kuss. Genau so wie Vivian. Nur, dass aus Vivians Mund Sperma in den von Rebekka rann. Diese schaute einen Moment erstaunt, begann dann aber um so begeisterter Vivian zu küssen. Die beiden Zungen badeten im Sperma und spielten miteinander und dem weissen Saft, den sich Vivian eben erst geholt hatte. Während des Kusses griffen sich die beiden Frauen gegenseitig zwischen die Beine und begannen einander die Mösen zu bearbeiten, bis sie kamen. Praktisch lautlos, die Zungen ineinander verschlungen, die Finger in heisse, nasse Spalten getaucht.
Als zehn Minuten später die Kabinenbeleuchtung anging und ein Essen serviert wurde, sassen drei äusserst zufrieden grinsende Passagiere in dieser Reihe. Wenn alle Reisen so wären, dachte sich Vivian, dann würde sie wesentlich mehr Zeit in Flugzeugen verbringen.

Bevor sie von Bord gingen, tauschten die drei noch ihre Karten aus. Der Zoll war kein Problem und als der Imigrations-Beamte fragte, ob der Aufenthalt ‚Business‘ oder ‚Pleasure‘ sei, verkniff sie sich zu sagen ‚Both‘ und grinste einfach als sie mit ‚pure pleasure, sir‘ antwortete.
In der Ankunftshalle stand ein livrierter Chauffeur mit einer Tafel auf der zwei Namen standen: Miss Vivian und Miss Nubia. Der Mann sah gut aus, in seiner Uniform und als er sie kurz und mit einiger Geilheit in seinem Blick musterte, wusste sie, dass dies der richtige war. Und sie musste zugeben, dass Bildung wichtig war in diesem Geschäft – ohne Englisch wäre ein internationale Einsatz schwierig gewesen.
„Hallo, ich bin Vivian.“
„Mein Name ist George. Willkommen in Florida. Hmm, das wird wahrscheinlich ein geiles Wochenende. Deine Arbeitspartnerin sollte auch jeden Moment hier sein. Mal gespannt, ob die auch so heiss ist.“
Nun schaute auch Vivian gespannt in die Menge ankommender Menschen. Sie sah einige attraktive Frauen, aber keine schien sich durch das Sc***d angesprochen fühlen. Bis die Schwarze auftauchte. Oh, Gott, war diese Frau schön. Eine lebendig gewordene Ebenholz-Statue einer Göttin der Sinnlichkeit.
Sie kam auf die beiden zu.
„Hallo, ich bin Nubia. Müssen wir noch auf jemanden warten? Nein? OK, let’s go!“
Die drei gingen zum VIP-Parkplatz wo eine riesige Stretch-Limo stand. Die beiden Frauen setzten sich hinten rein und Vivian verlor keine Zeit.
„Mein Gott, bist Du schön! Ich musste Dich nur sehen…“
Sie nahm die Hand der anderen Frau und steckte sie zwischen Ihre Beine auf ihre nasse Muschi.
Nubia lächelte, nahm eine von Viv’s Händen und tat es ihr gleich. Auch sie war nass und heiss.
„Dann ist es uns ja gleich gegangen!“
Die beiden Frauen begannen, einander zärtlich zu küssen und zu berühren. Nubia war etwa gleich gross, aber ihre Formen waren üppiger als die von Vivian. Und Vivian griff begeistert zu. Die prallen (ihr kam kein anderer Ausdruck in den Sinn) Brüste mit den grossen Brustwarzen verlangten nach zwei energisch zugreifenden Händen und auch der Hintern, der in Vivians Griffweite kam, als sich Nubia rittlings auf ihren Schoss setzte, verlangte nach mehr als nur zwei Händen. Doch die waren jetzt frei, das sie in diesem Moment fast von der üppigen Oberweite dieser schwarzen Lustgöttin übermannt wurde. Sie begann also den Hintern zu kneten, die Arschbacken zu bearbeiten und langsam einen Ihrer Finger in das Arschloch hinein zu arbeiten, während sie die Brüste als erstes einmal gierig ableckte. Als sie an der einen Brustwarze zu saugen begann, passierte etwas, womit sie nicht im Traum gerechnet hatte: Ein Strahl süsslicher, warmer Milch schoss ihr in den Mund. Diese überraschende, aber äusserst sinnliche Wahrnehmung liess sie fast sofort kommen. Und Nubia lächelte sie lüstern an, als sie nun an den Busen zu saugen und von dieser in jeder Hinsicht üppigen Frau zu trinken begann. Sie sog jeweils ihren Mund voll, bevor sie diesen neuen, ungewohnten (he, seit dem letzten mal war es über zwanzig Jahre her gewesen) Nektar runterschluckte oder den Mund mit der Erzeugerin der Milch teilte, in einem süsslich-sinnlichen Kuss, der beide Gesichter mit der weisslichen Flüssigkeit verschmierte. Dann nahm Nubia eine ihrer Brüste und drückte daran, so dass die Milch auf Vivians Busen spritzte. Vivian war absolut geil und begeistert.
„Hast Du ein Kind gehabt?“
„Nein, hormonelle Fehlfunktion, aber ich geniesse es. Männer werden beim ficken plötzlich zu Babies, wenn ich es will und ich geniesse es, wenn man von mir trinkt. Sauge weiter, es ist ein sehr geiles Gefühl!“
Vivian liess sich nicht zweimal bitten und machte dort weiter, wo sie vorher aufgehört hatte und trank aus dem üppigen Busen, der ihr so sinnlich dargeboten wurde. Aber ihre Hände hatten unterdessen die Pussy der anderen Frau gefunden und sie arbeitete ihre Linke immer weiter hinein bis sie sie schliesslich fistete und gleichzeitig von ihr trank. Das war nun doch etwas viel und Nubia kam in einem gewaltigen Orgasmus. Viv spürte, wie sie die Muskeln der Fotze um ihr Handgelenk zusammenzogen und kam nun auch.
Als beide Frauen wieder halbwegs bei Besinnung waren und nur noch nebeneinander sassen und mit der Pussy der anderen spielten, kam der Wagen schliesslich an. Sie befanden sich vor einer riesigen Art-Deco-Villa in einem noch wesentlich grösseren Garten… naja, make that a Park. George führte sie in den Dienstboten-Empfang wo sie von einem Butler erwartet wurden.
„Guten Abend, Ladies. Sie haben die Instruktionen von ihren Agenturen sicher erhalten. Die Party beginnt morgen gegen Mittag. Ich erwarte sie, gekleidet in die Uniformen, die sie in Ihrer Unterkunft finden, morgen um 11.00 hier, zu einem letzten Briefing. Aber um es mal kurz zu machen: Sorgen sie einfach für volle Gläser, steife Schwänze und nasse Mösen. Sie haben auch gesehen, dass neben Anal-, Vaginal und Oral auch noch Watersports, Fesselungen und leichte Auspeitschungen stattfinden können. Aber nach Euren Referenzen sollte das kein Problem sein. Rasiert einfach noch Eure Pussys frisch. Das wäre eigentlich alles. George begleitet Euch jetzt zu Eurem Bungalow… dann bis morgen früh, Ladies. Und haltet Eure Löcher gut geschmiert.“
Der Bungalow war geräumig und mit einem riesigen Bett ausgestattet und Vivian streckte sich begeistert auf dem Wasserbett aus. Ja, jetzt wollte sie eigentlich nur schlafen. Aber Nubia war noch mit George draussen geblieben. Sie wollte gerade nachschauen gehen, ob die beiden wohl am Ficken waren, als die Schwarze den Raum mit einem breiten Grinsen betrat, zu Vivian zum Bett hinüberging, sich auf sie legte und zu küssen begann. Wieder ein Spermakuss – sie hatte George noch eines geblasen gehabt. Aber Vivian konnte eigentlich nie genug von etwas gutem haben und küsste begeistert zurück, den Mann auf der Zunge dieser wunderschönen Frau schmeckend.

Doch die Müdigkeit war zu gross, um noch eine lange Liebesnacht zu machen und Vivian und Nubia entschlummerten sanft aneinander geschmiegt. Erst das Licht der Morgensonne weckte Vivian wieder auf. Im ersten Moment wusste sie gar nicht wo sie war, doch dann sah sie die ebenholzfarbene Liebesgöttin neben sich liegend schlafen. Dann hatte sie eine Idee. Sie schlich zu Ihrem Koffer hinüber und packte so leise wie möglich Ihren Strap-On-Dildo aus, den sie immer mitnahm, wenn sie auf Reisen ging (wie richtig diese Entscheidung war, zeigte ja wohl mal wieder dieser Morgen!). Sie schmierte den Gummischwanz ein, nachdem sie das Ledergeschirr gut fixiert hatte. Die Noppen auf der Innenseite drückten sanft gegen ihre Klitoris und sie freute sich schon darauf, das erste mal in ihre Göttin einzudringen. Sie schlich wieder zum Bett hinüber und zog die Decke zur Seite. Nubia lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Sie legte sich über Nubia, spreizte deren Schamlippen mit ihren Fingern – sie bewegte sich nun leicht, wachte aber noch nicht auf – richtete den Strap-On aus und drang dann mit einem entschlossenen Stoss in die andere Frau ein.
Diese stiess einen Lustschrei aus und öffnete langsam und lüstern ihre Augen während ihr Mund ein geiles Lächeln formte.
„Oh, ja… fick mich, fick mich hart!“
Vivian liess sich nicht lange bitten, und begann diese schwarze Pussy unter sich so hart zu vögeln, wie sie es nur schaffte. Die 25 cm des Strap-On verschwanden bei jedem Stoss bis zum Anschlag in der Möse und wurden fast vollständig wieder raus gezogen. Und mit jedem Stoss wurde ihre eigene Pussy massiert, wurde ihr eigener Kitzler stimuliert. Sie bückte sich schliesslich zu den nun noch praller scheinenden Titten von Nubia hinunter und begann gierig an der linken Brust zu saugen, ohne den Fick zu unterbrechen. Sie wurde mit der köstlichen Milch der Schwarzen belohnt und mit einem geilen Stöhnen tief aus Ihrer Kehle.
“Aaah… ja, fick mich und trink von mir. Jaaa…”
Nubia war nun nur noch geil und diese Gier übertrug sich auch wieder auf Vivan, die nun die Möse verliess, Nubias Beine nahm, diese nach oben drückte, so dass nun sowohl Pussy als auch Arsch vollkommen offen sich präsentierten und den Strap-On in das Arschloch hinein stiess.
Nubia riss für einen Moment die Augen auf um dann umso breiter zu grinsen.
“Genau, das habe ich noch gebraucht. Ahhh, endlich wieder ein richtig guter Arschfick. Jaaa. Fick mein Arschloch. Ganz tief. Jaaa!”
Der Atem beider Frauen ging nun immer schwerer. Vivian spürte an ihrem Kitzler den nun etwas grössseren Widerstand, den Nubias Hintereingang ihrem Schwanz entgegen brachte und wurde so stärker und stärker stimuliert. Sie knetete nun die grossen, milchgefüllten Brüste und die weisse Flüssigkeit lief über ihre Hände. Dieser Anblick löste in ihr etwas aus, dass sie kommen liess wie selten zuvor. Auch Nubia wurde über den Grat gestossen und die beiden Frauen schrien zusammen ihre Geilheit heraus, als sie kamen. Sie lagen noch einige Minuten wie benommen dort, hielten einander und spürten wie ihre Körper in den Nachbeben ihrer Orgasmen noch manchmal zuckten.

Danach duschten sie um sich dann gegenseitig nochmals die Pussy zu rasieren. Es fiel beiden schwer, nicht sofort diese feuchte Möse, die da so geil vor Ihnen war, zu verschlingen, aber wenn sie noch Frühstücken wollten, konnten sie sich nicht noch ein Liebesspiel vor ‘Dienstbeginn’ leisten.
Immer noch nackt riefen sie die Küche an, die Ihnen das Frühstück in ihr Bungalow bringen liess. Eine süsse, kleine Latina schob den Servierwagen hinein und Vivian konnte nicht widerstehen, die Kleine, bevor sie wieder ging, zu sich hin zu ziehen und zu küssen. Fast zu ihrem erstaunen küsste diese sehr leidenschaftlich zurück, bevor sie sich aus dem Griff Viv’s löste und mit einem lüsternen Lächeln wieder ging.
“Ich glaub, da lässt sich noch was machen…”
Nubia nickte.
“Ja, sieht so aus. Süsser Arsch. Hätte nichts dagegen, meine Zunge in ihr kleines Loch zu stecken.”
Dann assen sie ausgiebig. Danach öffneten sie den Kleiderschrank. Darin hingen zwei Dienstmädchenuniformen. Also eigentlich eher Andeutungen von Dienstmädchenuniformen. Die beiden waren eigentlich gleich, nur das Nubia weisse Strümpfe und Strapse, ein weisses Kleidchen mit schwarzer Schürze und ein schwarzes Häubchen hatte, ergänzte durch weisse High-Heels. Und Vivian die genau umgekehrte Farbgebung. Der Busen blieb in dem Kleidchen frei und es war auch so kurz, das sowohl die Scham als auch der Hintern so gut wie nicht abgedeckt war. Die beiden Frauen bewunderten sich gegenseitig und schmierten sich den gegenseitig ihre beiden Löcher mit einer speziellen Gleitcrème ein, was natürlich beide noch mehr aufgeilte und zu einem kurzen, aber heftigen, gegenseitigen Fingerfick führte.
Dann begaben sie sich zum Hauptgebäude hinüber, wo sie wieder vom Butler, der übrigens Parker hiess, empfangen wurden. Er lächelte bei ihrem Erscheinen erfreut.
“Ausgezeichnet. Ihr seht wirklich geil aus…” er schaute auf die Uhr, es war viertel vor elf, “wie haben ja noch etwas Zeit!”
Er öffnete seine Hose und ein Riesenschwanz sprang heraus. Vivian fragte sich, ob das wohl Bedingung für alle Butler sei, drehte sich von Parker weg, bückte sich über einen Tisch und spreizte Ihre Arschbacken.
“Bitte in meinen Arsch, ich habe schon lange keinen richtig grossen Schwanz mehr dort drin gehabt!”
Parker liess sich nicht zweimal bitten: Er spuckte in seine Hand, schmierte kurz sein Teil ein und schob es dann sachte in den Arsch von Vivian, die laut aufstöhnte, als er sie zu ficken begann. Nubia kniete daneben hin, und leckte die Eier ab, während er fickte. Vivian war schon geil gewesen, als sie seinen Schwanz gesehen hatte, aber jetzt kannte sie kein Halten mehr, als er ihn in sie hinein stiess. Sie fühlte sich so voll und geil und voll… das waren die paar Dinge, die zu denken sie in diesem Moment noch im Stande war. Und dann kam sie, schrie auf und sackte dann auf dem Boden zusammen, während er aus ihr hinaus glitt, Nubia rau packte, auch über den Tisch beugte und nun deren Arsch zu ficken begann. Vivian verfolgte das vom Boden aus, und holte sich dazu eins runter. Es war geil zu sehen, wie sein weisser Schwanz in diesen schwarzen Arsch hinein stiess und wieder hervor kam und wie Nubia begann, mit einer Hand an ihrer Fotze zu spielen. Dann kamen sie beide laut schreiend und für Vivian war dies DER Moment. Sie kniete auf und als er seinen Schwanz aus Nubias Arschloch spermatropfend herauszog, leckte sie erst den Schwanz ab und begann danach, an Nubias After zu lecken und zu saugen. Sie wollte jeden Spermatropfen haben, den dieser Schwanz hergegeben hatte. Und Nubia hatte gegen diesen Diebstahl scheinbar nichts einzuwenden, denn sie spreizte Ihre Arschbacken weit und stöhnte voll Geilheit weiter, bis sie ein zweites Mal kam.
Der Tag schien gut zu werden.

Als sie im Park die ersten Gäste empfingen, waren sie immer noch geil von Parkers Arschfick. Und als sie die Einladungen der Gäste kontrollierten und einsammelten machte es ihnen nichts aus, von vielen am Busen und zwischen den Beinen berührt zu werden. Es war eher das Gegenteil der Fall. Nubia streckte den ankommenden jeweils Ihren Arsch entgegen, wenn sie wieder die eingesammelten Einladungen ablegte und den Begrüssungs-champagner überreichte. Mehr als nur einer und eine steckten ihr bei der Gelegenheit einen oder zwei Finger ins Arschloch oder die Möse. Vivian tat es ihr gleich und als die fünfundzwanzig Pärchen angekommen waren, waren ihre Pussies schon ziemlich aufgeheizt, so dass es an der Gartenparty, die danach folgte, für sie richtig losgehen konnte. Dort mussten Sie vor allem zwei Dinge machen: Drinks servieren und sich ficken lassen. Zu dieser Gelegenheit hatte sich die kleine Latina, die übrigens Dolores hiess, zu ihnen gesellt. Sie trug auch eines der unmöglich kleinen Dienstmädchenkostüme und Vivan konnte es einfach nicht lassen, ihr immer mal wieder an den süssen kleinen Busen zu greifen, oder wenn es sich ergab, zwischen die Beine. Aber das war nicht oft der Fall, denn sie hatte viel zu tun. Zwar war noch keine Orgie im Gange, aber einige zogen sich schon mal langsam aus, um im Pool zu baden und die drei Dienstmädchen waren praktisch nie ohne einen Schwanz oder eine Zunge einer anderen Person in einem ihrer Löcher. Vivian wurde nach einigen kurzen Ficks von einer jungen Frau tief geküsst, als sie ihr Wein bringen wollte. Diese zog sie an der Hand zu ihrem Partner hinüber.
„Blas ihm eins!“ sagte sie nur.
Viv ging vor dem Grossgewachsenen Kerl in die Knie und machte seine Hose auf. Heraus sprang ein Steifer von beachtlicher Grösse, den abzulecken eine Freude sein würde. Sie begann denn auch entsprechend enthusiastisch. Die Partnerin hatte sich unterdessen neben den beiden auf einen Stuhl gesetzt, Ihr Minikleid ausgezogen und begann zu masturbieren, während ihr Freund Vivians Mund fickte. Die schluckte sein Teil mit Freude, wenn er es wieder in sie hineinstiess. Sie sog an dem Schwanz und spielte, wenn er herauszog noch mit der Zunge mit ihm, was ihm sehr gefiel. Wie auch der Freundin, die irgendwann begonnen hatte, sich selbst zu fisten, was Viv mit Verblüffung bei einem kurzen Blick hinüber mitbekam. Doch dann konzentrierte sie sich wieder auf dem Schwanz in ihrem Mund und auf die ersten Tröpfchen Pre-Cum, die sie zart auf ihrer Zunge schmeckte. Schwanz war eines ihrer liebsten Nahrungsmittel. Schmackhaft und kalorienarm. Sie schloss die Augen und leckte weiter an dem Zauberstab. So bemerkte sie auch nicht, dass die Freundin nun aufgestanden war, und als ihr Freund kam, Vivian anzupissen begann.
Diese bemerkte den warmen Strahl zuerst erstaunt, doch dann mit grosser Freude. Sie wendete sich noch mit spermagefülltem Mund zu der pissenden Möse hin um und liess sich ihr Gesicht und ihre Brüste abwaschen, bevor sie noch einen herzhaften Schluck der Pisse nahm und dann diese Pussy tief zu küssen begann. Sie sog die Schamlippen in ihren Mund hinein und spielte mit dem Kitzler bis die andere auch noch kam.
Befriedigt ging sie von dem Pärchen weg, um sich kurz zu duschen. Auf dem Weg zurück kam sie an Dolores vorbei, die bäuchlings an einen Tisch gefesselt wurde, die Arme an die vorderen Tischbeine, die gespreizten Beine an die hinteren. Hinter ihr reihten sich einige Gäste beiderlei Geschlechts auf, die einen, um sie scheinbar zu vögeln, andere hatten Gürtel in der Hand. Als sie zurückkam, war der erste daran, die Kleine mit dem Gürtel auszupeitschen. Er schlug sie abwechselnd auf den linken und rechten Hinterbacken und dann immer wieder mal, etwas weniger stark, auf die Pussy. Die Schläge entlockten ihr Stück für Stück laute Lustschreie bis sie schliesslich laut schreiend kam. Dann machte sich der nächste daran. Er begnügte sich damit, die Kleine mit seinem Schwanz in das enge Arschloch zu ficken. Als nächstes kam eine junge Frau und begann das Sperma triefende Arschloch auszulecken. Oh ja, die Kleine war interessant – mal schauen, ob sie sie noch abschleppen könnte.
Dann sah sie die auf dem Rasen kniende Nubia, die von drei Männern gleichzeitig gefickt wurde: Ein Schwanz in der Pussy, einer im Arschloch und einer im gierig saugenden Mund. Daneben lagen zwei Frauen im Rasen in eine 69er-Position und leckten einander die Pussies gierig aus. Und auch Vivian hatte nicht lange Zeit, ihren Servierjob weiter auszuführen. Eine hübsche Blondine, die nur noch einen knappen Mini trug, winkte sie zu sich hin und bückte sich nach vorne über.
„Ich hätte gerne deine Zunge in meinem Arschloch… ich hoffe, das ist nichts zuviel verlangt.“
Vivian lächelte, ging hinter der Frau auf die Knie, spreizte die Hinterbacken weit auseinander und steckte ihre Zunge in die reizende Rosette.
„Mmm, jaa, genau so, leck mich aus, du Schlampe! Und fick meinen Arsch mit Deinen Fingern!“ Sie kniete sich vor Vivian hin und präsentierte ihren Arsch noch williger.
Vivian, tat, wie ihr geheissen. Zuerst steckte sie nur einen Finger in das süsse, kleine Loch, dann zwei. Aber dieses Arschloch wurde immer lockerer, so dass sie am Schluss 4 Finger in das hinein schieben konnte. Sie überlegte sich gerade, ob sich dieses Arschloch wohl auch Fisten liesse, als sie an ihrem eigenen eine Zunge spürte. Ein junger Schwarzer hatte sich ihren After als Snack ausgesucht und leckte sie nun aus. Viv stöhnte kurz auf und konzentrierte sich wieder auf das Loch vor ihr. Sie begann nun, auch die Möse abzulecken. Gerade als sie die Zunge in die triefend feuchte Spalte steckte, bemerkte sie, wie an diesem Tag zum zweiten Mal ein Riesenschwanz ihr Arschloch dehnte. Die Blondine blickte zurück, als Viv wieder aufstöhnte. Sie schien den Schwarzen Stecher zu kennen.
„Hallo Roy!“
„Hallo Betty… Ihr Pussy schmeckt übrigens hervorragend!“
„Sicher? Muss ich mal probieren!“
Betty drehte sich nun um, so dass sie unter der knienden Vivian lag und begann ihren Kitzler abzulecken.
Viv wollte soeben die Bettys Möse abzulecken beginnen, als ein anderer Mann vor sie hinkniete und ihr einen Schwanz in das Gesicht steckte. Sie öffnete willig ihren Mund und liess sich nun den Mund ficken, während sie mit einer Hand nach der Pussy unter ihr suchte und Betty dann einen Fingerfick gab.
Das ganze Bündel explodierte zwei Minuten später in einem riesigen, gemeinsamen Orgasmus, wobei Ihr Mund und ihre Arsch mit Sperma vollgepumpt wurde. Sie machte sich nicht die Mühe, sich nach diesem Fick nochmals frisch zu machen und suchte sich stattdessen den nächsten Schwanz und die nächste Möse.

Doch es kam doch etwas anders. Parker tauchte auf und winkte sie zu sich.
„Was nicht in Ordnung?“
„Im Gegenteil… aber Du kriegst nun einen speziellen Job.“
„?“
Er führte Sie an einen anderen Teil des Parks. Ein Grosses Holz-X mit Leder-Riemen an den Schenkeln stand dort. Dort wo der Kopf hinkam, hatte es eine gepolsterte Verbindung zwischen den beiden Schenkeln für die Arme.
„Du wirst für die nächsten zwei Stunden zur Fick-Skulptur.“
Er band sie mit den Riemen an die Holzstruktur.
„Das X ist voll drehbar. So dass jeder Körperteil von Dir jederzeit erreichbar ist. Und alles ist erlaubt: Auspeitschen, Anpissen, Ficken…, viel Spass!“
Ein Mädchen, etwa 19, stand, als sich Parker abwendete, bereits mit einer Peitsche dort. Vivian fand sich absolut ausgeliefert und spürte, wie ein Schwall der Nässe in ihre Möse fuhr, als sie den ersten Schlag erwartete.

Es war eine kleine Peitsche und auch nicht zu schmal. Aber die Kleine in ihrem weissen Sommerkleidchen und mit ihrem hübschen Pagenschnitt wusste genau, was sie machen musste, um Vivian fast in den Wahnsinn zu treiben. Sie schlug mit grosser Präzision zu. Am Anfang die Schenkel, der Bauch die Arme. Vivian spürte, wie ihr Körper immer heisser wurde, sich die Haut rötete, wo das Leder mit ihr in Kontakt gekommen war. Sie spürte, wie ihre Pussy Nässe erzeugte und war sicher, dass ihre Schenkel schon feucht glänzten, neben ihrer kahlgeschorenen Fotze. Der erste Schlag auf ihre linke Brust war schon fast eine Erlösung. Sie spürte, wie das weiche Fleisch zitterte, und sich der Schock durch ihren Körper fortsetzte. Unwillentlich stiess sie einen Schrei aus, der irgendwo zwischen Geilheit und Schmerz war. Ihren Nippel hatte die Kleine (sie war wirklich nur etwa 1.60 gross und sehr zierlich) nicht getroffen. Aber das war kein Versehen und Viv wusste das. Nun kam die andere Brust dran. Schläge wechselten immer vom einen zum anderen Busen und die weisse Haut leuchtete jetzt rosarot. Dann hielt sie mit den Schlägen inne, ging zu ihr hin, nahm Vivs Kinn, drehte sie zu sich hin und küsste sie tief, während ihre Hand zwischen die weit gespreizten Beine Vivs griff und dort auf eine lustgeschwollene, klatschnasse Pussy stiess. Sie unterbrach den Kuss kurz und schaute mit ihren lüsternen braunen in die ebenso geilen blauen Augen von Viv.
„Du liebst es… und du willst mehr!“ sie formulierte dies nicht als Frage sondern richtigerweise als Feststellung. Dann trat sie von Viv weg und nahm die Peitsche wieder zur Hand. Nun schlug sie die Pussy. Nicht hart. Aber auch nicht sanft. Die Schläge waren für Viv wie kurze, schmerzhafte Stiche, die sich innert Sekunden in wohlige Geilheit verwandelten. Genau wie die Streiche, die jetzt präzise ihre Brustwarzen trafen. Das Mädchen wechselte nun im Uhrzeigersinn zwischen diesen drei Punkten. Bei der vierten Runde kam Vivan. Sie schrie und zerrte an ihren Fesseln, bis sie erschöpft zusammen sank.
Sie hing in ihren Riemen und bemerkte erst jetzt, dass sich das X, an das sie gefesselt war drehte, so dass sie nun plötzlich, ziemlich nah am Boden auf dem Rücken darauf lag und zum Himmel blickte. Doch ihre Aussicht wurde schnell wieder durch das Mädchen verstellt, die nun über sie trat und auf sie hinunter blickte.
„Und nun iss mich!“
Sie kniete auf die Kopfstütze und senkte ihre rasierte Pussy (es waren überhaupt die meisten Frauen entweder halb- oder ganz rasiert an diesem kleinen Event) auf Vivs Gesicht hinunter, die gierig an den feuchten prallen Lippen zu lecken begann. Dann spürte sie einen Schwanz in ihre von der Auspeitschung immer noch warm glühende Muschi eindringen. Sie sah nicht, wer sie fickte. Und es war ihr auch egal. Sie leckte weiter, noch geiler als zuvor und war fast ein wenig enttäuscht, als er schon nach einer Minute abspritzte. Aber der Schwanz wurde sofort durch einen Nächsten ersetzt und das Geräusch, das ihre Möse jetzt machte, erinnerte sie an den Massenfick beim Businesslunch (siehe Kapitel 3). Sie hoffte auf ein paar Ficker mehr, sehnte sich danach, dass ihre ganze Vagina bis zum Muttermund hinauf randvoll mit Sperma gefüllt würde. Jaaa…
Sie leckte die junge Möse auf Ihrem Gesicht noch begeisterter und biss sogar recht hart in den Kitzler. Das schien ein Startschuss zu sein. Als der mittlerweile vierte in ihre Möse abspritzte, kam das Mädchen wie ein Expresszug und begann, als sie mitten im Orgasmus war, loszuspritzen. Zuerst dachte Viv, es sei Pisse (die sie auch sehr gerne gehabt hätte) aber es war eine klare Flüssigkeit, die einfach sehr intensiv nach Pussy schmeckte und sie wie Nektar trank. Dann erst kam die Pisse. Die Kleine stand nun auf und pisste Vivian ins Gesicht und auf die Brüste. Der warme Strahl war wunderbar und Viv versuchte auch noch etwas von dieser Flüssigkeit zu schlucken. Dieser Anblick schien den fünften, der sie jetzt gerade fickte, so zu erregen, dass er auch noch in ihre nun bei jedem Stoss laut schmatzende Muschi hineinkam und abspritzte. Dann war plötzlich niemand mehr, der sie fickte, alle anderen schienen mit sich beschäftigt zu sein und Viv wollte sich schon auf das exquisite Gefühl des aus ihrer Pussy rinnenden Spermas konzentrieren, als Nubia mit Dolores aufkreuzte. Nubia leckte zuerst etwas von der Pisse von Vivs Gesicht und ihren Brüsten.
„Du schmeckst so geil wie Du aussiehst, du geile Schlampe!“
Die Latina war um sie herumgegangen und stand nun zwischen ihren Beinen.
„Snacktime!“ sagte sie nur, als sie die spermatriefende Möse anschaute.
„Parker hat uns hierher beordert,“ Nubia lächelte Vivian zärtlich an, als sie zu Dolores ging, „er will, dass wir mit Dir eine kleine Pornoshow machen… kann er haben,“ dann sah sie auch die tropfende Fotze, „holy shit! Gefüllte Vivian, das sieht ja lecker aus!“
Aber Dolores war zuerst da gewesen, und begann, Vivian den Männersirup aus der Fotze zu saugen, während Nubia wieder zurück ging und Vivs Brustwarzen hart zu kneifen begann. Viv, die ohnehin durch Dolores’ talentierte Mundarbeit schon fast vor Geilheit explodierte, stöhnte ob der Zusatzleistungen an ihren Nippeln laut auf. Dann begann Nubia, den Brüsten regelrechte Ohrfeigen zu verpassen. Kurze, scharfe Schläge, wesentlich weniger schmerzhaft als die Peitsche, aber viel persönlicher. Viv war fast am kommen, als beide anderen Frauen mit ihren Kosungen aufhörten. Sie stöhnte frustriert auf. Doch Nubia kannte nichts. Sie stellte das X wieder senkrecht. Nun sah Viv zum ersten mal, dass a) eine ziemlich grosse Menge von Leuten um sie herumstand und b) einige Seile auf dem Boden lagen. Nubia nahm zuerst ein kürzeres, und begann die Brüste zu fesseln, indem sie zuerst unter und dann über dem Busen ein Seil um Vivian knüpfte und danach links und recht von und zwischen den Brüsten die beiden straffen Seile mit kürzeren Seilen zusammenband. Vivs grosse Brüste quollen ganz rot und fast grotesk hervor, prall, als wären sie aufgeblasen. Viv bemerkte, wie viel empfindlicher die nun straff gespannte Haut war. Selbst eine leichte, beiläufige Berührung mit einem Finger löste fast schon einen Orgasmus aus. Doch das war noch nicht genug. Sie fesselten auch noch ihre spermatriefende Pussy. Einen Strick um Ihrer Taille, der zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Rücken, dort um den Strick herum und zurück geführt wurde. Dann steckte Dolores einen Vibrator zwischen die Schamlippen, bevor der Strick festgezurrt wurde. Die Schamlippen quollen zwischen den weissen Seilen grotesk hervor und umklammerten den Kunstschwanz gnadenlos. Um die Sache noch ein wenig sicherer zu machen, verbanden sie ober- und unterhalb der Pussy die Seile miteinander. Vivs Atem ging nun schon einiges schwerer. Ihr Körper, durch die vorherige Auspeitschung schon aufgeheizt war nun absolut überempfindlich geworden. Nun stellten sie das X wieder flach. Dann sass Dolores über sie hin und schob ihr den Hintern ins Gesicht. Sie sah das kleine, süsse Arschloch vor sich, aus dem immer noch Samen rann und begann es abzulecken. Wenn sie schon sonst nichts mehr sah, dann konnte sie sich wenigstens diesem reizenden kleinen Loch widmen. Das ihr Blick blockiert war, war natürlich Absicht, denn das nächste war absolut überraschend: Wäre sie nicht gefesselt gewesen, sie hätte einen Luftsprung gemacht, als Nubia den Vibrator einschaltete. Dolores begann nun, die Ihre Brüste mit der Flachen Hand zu schlagen. Die Busen schienen bei jedem Schlag in luststiebende Funkenwolken zu explodieren. Viv glitt langsam in ein anderes Universum ab und als Nubia nun noch mit der kleinen Peitsche die Schamlippen, die bereits durch den Vibrator durchgeschüttelt wurden, zu schlagen begann, war es endgültig vorbei.
Dolores sagte später, der Orgasmus von Viv habe etwa 10 Minuten gedauert und Viv glaubte es. Sonst hätten die Zuschauer kaum laut applaudiert als sie ihre Augen wieder öffnete und zurück auf der Erde war.
Nach den Stunden auf dem X war Vivian ziemlich erschöpft und sie zog sich in den Whirlpool zurück, wo sie während der einen Stunde Pause, die sie nehmen durfte, etwas relaxte. Es war eigentlich ein Hot-Tub für circa 10 Leute aber als sie sich hineinsetzte war nur ein junger Kerl dort, der sich scheinbar auch von einigen harten Ficks entspannte.
„Manchmal braucht man einfach eine Aus-Zeit, nicht?“
Sie konnte ihm nur zustimmen und lehnte sich zurück, das sprudelnde, prickelnde Wasser geniessend. Sie redeten noch ein wenig, bis er begann, ihren Busen zu streicheln. Er war sehr zärtlich und sie genoss nach dem sensorischen Overkill von vorhin die sanften Berührungen. Sie drückte ihr Kreuz durch und ihre Brüste ihm entgegen, worauf er begann, an den Brustwarzen zu lecken und zu knabbern, während eine seiner Hände in das sprudelnde Wasser eintauchte und sehr schnell ihre Pussy fand. Ihr Gesicht verwandelte sich von entspanntem Genuss zu geilem Grinsen, als sie spürte, wie seine Finger in sie eindrangen.
Eine Auszeit war vielleicht gut. Aber das war besser.
Während er ihre Pussy bearbeitete wurde die Behandlung ihrer Titten immer begehrlicher. Er biss nun in die Brüste und knetete sie mit der einen Hand schon recht grob durch, was genau ihrer Geilheit entsprach.
Schliesslich hatte sie genug von diesen Präliminarien und drehte sich um, ihm ihren Hintern präsentierend.
„Fick mich sofort!“
Er wartete keine Sekunde und knallte seinen Schwanz in ihre Möse rein, während er an ihren Brustwarzen zog.
Es war ein schneller, harter und intensiver Fick und schon nach nur fünf Minuten kamen beide, laut aufstöhnend.
Er liess sich darauf wieder in das Wasser zurück sinken, während sich Vivian erfrischt fühlte und wieder ein wenig durch die Party zu streifen begann. Ausserdem war ihre Pause schon bald vorbei. Sie zog sich ihr Dienstmädchenkostüm wieder an und machte sich auf die Suche nach ein paar harten Schwänzen, als sie das Gestell sah. Und daran hängend Nubia.
Das Gestell war eigentlich ein etwa 2 Meter hoher, ebenso breiter und drei Meter langer Quader aus Eisenprofilen, die oben und an den beiden Stirnseiten auch mit Diagonalstreben verbunden waren. An den oberen Streben waren diverse Ringe angebracht, durch die Seile geführt werden konnten, die wiederum an den Haken an den Seitenstreben zu fixieren waren. Die Seile hatten am Ende keinen normalen Abschluss sondern auf einer Länge von einem Halben Meter ein Reihe von Eisenringen.
Der Sinn der Eisenringe war es, die verschnürte und frei hängende Nubia nach belieben hinaufziehen und absenken zu können. Und dies unabhängig voneinander an allen Fixierungsstellen. Das erste Tragseil war an ihren zusammengebunden Händen angebracht, das zweite an Ihrem Torso. Ihr Körper war mit viel Expertise gefesselt worden: Die Brüste quollen sehr schön hervor und Milch tropfte aus den prallen Eutern; die mehrmals übers Kreuz laufenden Seile hatten auch einen Knoten direkt über Ihrer Klitoris. Dies war sehr gut sichtbar, da Seile drei und vier, an ihren Fussgelenken angebracht, Ihre Beine sehr weit spreizten und so die Scham jedem aufs obszönste präsentierten. Unter der Klitoris liefen die Seile wieder auseinander, so dass die Schamlippen offen waren und ihr rosarotes Loch präsentierten. Oder besser: präsentiert hätten, wenn nicht ein attraktiver, mediterraner Typ es mit seinem Schwanz gestopft hätte. Allerdings wusste sie nur, dass sie gefickt wurde, aber nicht, von wem, da sie eine schwarze Ledermaske trug, die nur ihren Mund und ihre Nase frei liess. Sie konnte garantiert nichts sehen und nur sehr beschränkt hören. Vivian stellte sich vor, wie dies sein müsste: Eigentlich war Nubia im Moment nichts als eine Fotze, allen zur freien Verfügung gestellt. Doch es entband sie auch von allen Pflichten der Aktivität und ermöglichte es ihr, es einfach zu geniessen. Und das tat sie ihren Lustschreien zu schliessen nach, sehr intensiv.
Vivian deutete den Leuten, Nubias Kopf noch ein wenig abzusenken. Es wurden an Torso und Armen zwei Ringe mehr Seil gegeben und Vivian stieg nun Rittlings über den vermummten Kopf der Schwarzen und senkte ihre eben gefickte Möse auf deren Mund ab. Nubia spürte die Schamlippen an ihrem Mund, und begann sofort das Sperma und den Mösensaft zu lecken. Nach ein paar Sekunden unterbrach sie ihr gieriges Lecken für einen Moment.
„Hallo Vivian… danke dass Du an mich gedacht hast!”
Dann machte sie gierig weiter. Der Ficker hatte unterdessen keinen Stoss verpasst und fickte nun – mit der jetzt eine Möse essenden Nubia und Vivian, die sich in ihre Brüste kniff und an den Nippeln zog, vor sich, noch härter. Unterdessen war ein asiatisches Mädchen, dass kaum älter als 18 aussah, gekommen und hatte begonnen, von Nubias Busen zu trinken und an den prall vollen Brüsten herum zudrücken.
Vivian und der Mann blickten sich in die Augen und Vivian glaubte die Pussy Nubias zu spüren, hatte das Gefühl für den Schwanz dieses Mannes und es sah fast so aus, als würde er fühlen wie Nubias Zunge tief in sie eindrang, herum tänzelte wie die einer Schlange und sie in eine geile Raserei trieb. Dann kamen sie beide, einander in die Augen starrend, verbunden durch den heissen, geilen, schwitzenden und auch in Ekstase zuckenden Körper Nubias.
Als er nach dem Orgasmus seinen Schwanz aus Nubia heraus zog, sah Vivian erst, was für ein Riesenteil das war. Er war um die 25 Zentimeter lang, sehr breit und glänzte von Sperma und dem Saft Nubias. Die kleine Asiatin (sie sah Chinesisch aus) verliess nun die Brüste und kniete sich zwischen die Schenkel der Schwarzen, um deren Pussy aus zu lecken. Sie blickte ein paar Mal grinsend zu Vivian auf, die immer noch über dem Gesicht Nubias stand. Ja, ein wenig gelbe Möse wäre jetzt auch nett. Sie verliess ihren Standort und ging zu der Asiatin hinüber, die Leidenschaftlich an der triefenden schwarzen Pussy sog und leckte. Sie trug ein kleines Ledertop und einen Ledermini. Vivian legte sich einfach unter das kauernde Mädchen und begann die gänzlich kahle Pussy und das ebenso jungfräulich aussehende Arschloch zu lecken. Schliesslich hörte die Kleine auf, an Nubia herumzumachen und küsste stattdessen Vivian. Sie rollten auf dem Gras einen Meter oder so vom Gestell weg und liebten einander, sich küssend und die feuchten Pussies aneinander reibend. Als sie gekommen waren und einander noch umarmt hielten, schauten sie wieder zum Gestell rüber. Nubias Beine waren nun höher rauf gezogen worden, so dass ihre Pussy in der idealen Position war, um ein wenig ausgepeitscht zu werden. Das Mädchen, dass schon Vivian ausgepeitscht hatte, stand wieder dort, und liess Nubia vor schmerzhafter Lust aufschreien. Wenn sie die Brüste traf, spritzte ein wenig Milch aus den Nippeln heraus, doch sie konzentrierte sich auf die Möse, die sie mit dem Gürtel den sie jetzt schwang, entschlossen und doch nicht brutal bearbeitete. Die Schamlippen glänzten vor Nässe und schliesslich kam die schwarze Liebesgöttin laut schreiend, den Körper in den Seilen anspannend, bevor sie erschlaffte und nur noch schwer atmend dort hing. Doch ihr Martyrium der Geilheit war noch nicht zu ende.
Ein junger Kerl kam nun zu Nubia hin spaziert und deutete an, Nubia höher hinauf zu ziehen. Was denn auch gemacht wurde. Er krempelte den rechten Ärmel rauf und begann, seine Hand mit dem aus Nubias Möse heraus laufenden Sperma einzuschmieren. Als seine Hand glänzte, schob er einen Finger nach dem anderen in ihre Fotze hinein, bis er schliesslich seine ganze Hand durch ihre prallen geilen Schamlippen gezwängt hatte. Nubia, die eben noch ziemlich schlaff da gehängt hatte, stöhnte wieder auf, als ihre Pussy von aussen durch das Handgelenk und von innen durch die Faust gefickt wurde. Doch dem Fister reichte das noch nicht. Er öffnete seine Hose und liess seinen steifen Schwanz heraus, den er mit Spuke einrieb und dann gegen das Arschloch Nubias drückte. Doch trotz der von der gefüllten Pussy erzeugten Enge, schaffte er es, den Schwanz in die Enge des Hintereingangs zu drücken. Als er Eindrang, schrie Nubia laut auf. Er hielt nun die Faust ziemlich still in ihr drin und fickte ihre Rosette hart und heftig, während er sie mit der linken Hand an ihrer rechten Brustwarze festhielt, damit sie sich beim hinein stossen nicht wegbewegte und so jedes Mal an ihrem Nippel zog, wenn er tiefer in ihren Arsch eindrang. Die Milch lief über die Brust hinunter; Li – so hiess die kleine Asiatin – hatte sich nicht zurückhalten können und leckte die Milch von der dunkelbraunen Haut ab, um schliesslich die andere Brust zu melken. Nubia schrie nun bei jedem Stoss in ihren Hintern laut auf und verfiel – nicht zuletzt durch die Faust, die direkt ihren G-Punkt massierte, in einen seriellen Orgasmus. Schliesslich kam auch ihr Ficker mit einem lauten Aufschrei und pumpte seinen Saft in sie hinein. Vivian hatte sich direkt unter den Arsch Nubias hingekniet und leckte den Schwanz, der nun herausgezogen wurde, ab, leckte danach das spermanasse Arschloch genüsslich sauber und liess den Saft auch über ihr Gesicht rinnen. Dann begann Nubia zu pissen. Der gelbe Strahl spritzte aus ihrer Pussy zuerst über Vivian hinweg, aber diese legte sich sofort so in die Wiese, dass sie die ganze Ladung bekam und der Urin auf ihre Brüste prasselte während sie unter dieser goldenen Dusche zu masturbieren begann, bis der köstliche Strom wieder versiegte.
Li hatte sich wieder zu Vivian begeben und leckte sie nun ab und küsste sie, während Nubia langsam neben die beiden sich küssenden Frauen hinunter abgesenkt und losgemacht wurde, so dass nur noch ihr Torso gefesselt war. Auch die Gesichtsmaske kam jetzt weg. Sie war noch ziemlich erschöpft, aber als sie Vivian erkannte, gesellte sie sich zu ihnen und leckte auch den Saft ab, der erst gerade aus ihr herausgeflossen war.
Vivian schaute sie lächelnd an.
„Wie war’s?“
„Wild“, sie deutete zu dem Gestell, „so ein Ding brauche ich zu Hause auch!“

Der Abend wurde von 3 anderen Mädchen gemacht und Vivian war froh, dass nach 10 Stunden Hochleistungssex Entspannung im Bungalow anstand. Zusammen mit Nubia und Dolores. Zu Ihnen hatte sich auch noch Li gesellt, die eigentlich Gast dieser Riesenorgie war, aber sich sehr zu Nubia und Vivian hingezogen fühlte. Und umgekehrt. Als sie die beiden gefragt hatte, ob sie die Nacht mit Ihnen verbringen könnte, hatten sie sofort zugestimmt.
„Eine geile Möse können wir immer gebrauchen!“ Vivian hatte ihr dabei zwischen die Beine gegriffen und war natürlich auf eine nasse Muschi gestossen, aus der noch vom letzten Fick an der Bar Sperma tropfte.
Li hatte sich nach Nubias grossem Auftritt einen Drink gegönnt, war dann aber in ihrem kurzen Ledermini so an der Bar gestanden, dass es klar war, dass sie nicht nur was trinken wollte. Sie lehnte sich mit gespreizten Beinen an den Tresen und präsentierte so allen, die hinter ihr waren, ihre kleine, rasierte, gelbe Pussy. Und diese musste nicht lange auf Besuch warten. Der erste – er war etwa 1.90, blond, recht gut aussehend, kniete sich hinter sie und begann Ihren Schlitz und ihr Arschloch zu lecken, bevor er aufstand und seinen Schwanz in ihre Pussy stiess. Li schaute nicht einmal herum. Sie wollte einfach gefickt werden und genoss es, während sie an ihrem Mint-Julep nippte. Als er sich stärker an sich drückte, spürte sie, wie sein Schwanz in ihr drin zuckte – er kam offenbar und zog seinen Schwanz auch sofort raus, um einem zweiten Platz zu machen, der ohne langes Vorspiel auch ihre nun schon spermanasse Pussy fickte. Der Schwanz war dicker als der vorherige und auch jetzt schaute sie nicht zurück sondern schloss einfach die Augen um das Gefühl des gefickt werdens richtig geniessen zu können.
Vivian beobachtete sie aus den Augenwinkeln, wie sie von diesem Latino und noch zwei weiteren Kerlen an der Bar gefickt wurde, während sie selbst zwei Typen abwechselnd eins bliess. Die beiden – es waren Brüder, wie es schien (die Schwänze sahen sich erstaunlich ähnlich) – lagen beide auf dem Rücken, der eine mit den gespreizten Beinen über denen des anderen, die Schwänze fast aneinander. Schliesslich hatte Viv eine Idee.
„Rückt eure Riemen noch ein wenig näher zusammen, Jungs!“
Sie folgten ihrer Anweisung so gut es ging. Die Schwänze waren jetzt noch Zentimeter voneinander weg und Viv erhob sich, stellte sich mit gespreizten Beinen über die beiden sich ihr entgegenstreckenden Pimmel, nahm beide in die Hand, drückte die Eicheln der beiden pulsenden Schwänze zusammen und setzte sich dann auf sie, beide Schwänze miteinander in ihrer Pussy versenkend. Das löste bei allen drei beteiligten ein begeistert-geiles aufstöhnen aus. Natürlich war es nicht möglich, die Schwänze bis zur Wurzel zusammenzubringen, so dass wann immer Vivian sicher tiefer hinuntersinken liess, ihre Muschi weiter aufgespreizt und die Schwänze enger zusammengedrückt wurden. Es war der geile Wahn. Nach dem fünften rauf und runter kamen die beiden Schwänze synchron uns spritzten in ihre Höhle hinein ab, was Viv auch kommen liess.
Das war der letzte offizielle Fick des Tages gewesen. Nubia hatte ihr dabei zugeschaut. Sie half ihr jetzt auch auf die Beine und machte sich mit ihr auf den Weg zum Bungalow, als sie von Li gefragt wurden, ob sie mit ihnen die Nacht verbringen könnte. Der Griff in die Muschi war mehr als nur eine Einladung.
Als sie – durch fickende Paare, dreier und vierer hindurch spazierend – zum Bungalow gingen, tauchte auch Dolores auf. Und sie war ein Anblick. Ihr Gesicht und ihre Haare waren völlig spermaverschmiert. Sie grinste breit, zog Vivian zu sich und gab ihr einen langen Kuss. Einen spermagefüllten, schmierigen, tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Sie musste den Schwanzsirup extra für diese Gelegenheit in ihrem Mund behalten haben, denn Vivian bekam die volle, leckere Ladung. Li wollte auch etwas abbekommen und leckte Dolores’ Gesicht genüsslich ab. Innert kürzester Zeit lagen die vier Frauen wieder im Gras – es schien ein langer Heimweg zu werden.
Als sie schliesslich in ihrer Unterkunft ankamen, liess Vivian als erstes ein Bad im grossen Whirlpool ein. Dolores und Nubia lagen bereits auf dem Bett und küssten einander zärtlich, während Li zu Vivian ins Bad gegangen war, wo diese dem langsam steigenden Wasser zuschaute.
„Du bist sehr schön!“
Li streichelte zärtlich das Gesicht von Vivian, die sich dieses Zeichen der Zuneigung gerne gefallen liess.
„Du aber auch… wunderschön sogar!“
Damit küsste sie das chinesische Mädchen erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher während sie deren Pussy mit zwei Fingern zu ficken anfing. Die immer noch mit Sperma gefüllte Höhle machte bei jedem Eindringen ein schmatzendes Geräusch. Schliesslich konnte Vivian nicht mehr widerstehen, kniete sich vor Li auf den Boden, spreizte deren Beine ein wenig und begann, das Sperma und den Mösensaft aus ihr herauszusaugen und zu lecken. Li atmete mit jedem der langen Zungenküsse, die ihre Pussy bekam schwerer, bis sie laut schreiend kam. Vivian stand lächelnd, mit einem verschmierten Gesicht, auf, küsste die kleine Chinesin kurz, stellte das Wasser ab und begab sich in das nun sprudelnde Bad. Li folgte ihr und scheinbar hatten es auch die anderen beiden mitbekommen und gesellten sich auch noch hinein. Es merkten alle, wie ausgefickt und kaputt sie waren und das Bad war eine sehr willkommene Erholung. Es war zwar erst sieben Uhr, aber es legten sich danach tatsächlich alle auf das grosse Bett, um eine Runde zu schlafen.

Vivian träumte von feuchten Mösen, spritzenden Schwänzen und anderen schönen Dingen und spürte in ihrem Traum plötzlich Druck an ihrem Arschloch und dann eine angenehme Vollheit, als ihr Hintern gefickt wurde. Jaaaa, das war gut und wesentlich echter noch als die anderen Dinge, die sie eben erlebt hatte. Sie machte ihre Augen auf und sah vor sich Li und Nubia immer noch schlafend liegen, so aneinandergeschmiegt wie im Moment als sie eingeschlafen waren. Es war offenbar Dolores, sie nun mit grosser Autorität in den Arsch fickte. Die süsse Latina wusste sehr gut, wie man mit einem Strap-On-Dildo umging und Vivian liess es sie mit einem lüsternen Stöhnen wissen. Doch dann zog sie den Kunstschwanz aus dem Arschloch raus und hinterliess eine fast schmerzhafte leere.
„Bleib genau so liegen, nur einen Moment!“
Dolores rumorte etwas herum und als nächstes spürte Viv Druck an beiden Löchern. Dolores hatte einen Doppel-Strap-On umgeschnallt und drang nun sowohl in ihr Arschloch als auch die Möse ein. Vivian schrie vor geiler Überraschung freudig auf.
„Oh, ja, füll meine Löcher, fülle sie auf! Fick mich, ja!“
Ihre Schrei weckten auch die anderen beiden Frauen auf, die faul und lüstern zu ihnen hinüber blinzelten. Doch Li war nicht mit Schauen zufrieden und bearbeitete Nubias wieder milchgefüllte Brüste. Sie nuckelte an den dunkelbraunen Nippeln und fickte die schwarze Pussy unter sich mit drei Fingern, während Nubia wieder die Augen schloss und sich ganz den Liebkosungen dieser zierlichen Bettgefährtin hingab.
Vivian rastete im Moment fast aus, denn der Doppel-Strap-On (woher hatte Dolores den eigentlich? Sie hatte nirgends ein solches Teil gesehen!) machte sie total fertig. Von so gut wie leer bis zu zum Bersten gefüllt vergingen zwei Sekunden, wenn sich die beiden Schwänze in sie hinein schoben. Doch das war noch nicht alles. Die heisse Latina rammte nun beide Schwänze bis zum Anschlag rein und blieb tief drin. Vivian genoss die Vollheit und spürte dann etwas unglaubliches. Die Dildos schienen grösser zu werden, in ihr drin.
Sie blickte absolut verblüfft nach hinten. Dolores grinste sie nur an.
„Was zum Teufel?“
„Aufpumpbar. Geil, nicht?“
Vivian konnte nicht mehr sprechen, sie fühlte, wie die beiden Schwänze ihre Löcher immer mehr füllten und der in ihrer Pussy an Ihren G-Punkt drückte. Sie war nun auf einem Grat, der zu einem Superorgasmus führen würde. Und als Dolores ein wenig an dem Teil zog, stiess sie Viv von diesem Grat. Vivians Pussy explodierte geradezu und nahm ihr Hirn auch noch mit, während sowohl Arschloch als ihre Vagina regelrecht im Orgasmusrausch zu pumpen begannen und ihre Pussy abspritzte.
Doch so schnell kam sie nicht davon. Immer wenn sie ein wenig von ihrem Orgasmus runterkam, zog Dolores wieder ein bisschen stärker und die Geilheit kam wieder zurück und ein weiterer Orgasmus durchtobte Vivs Körper. Jede ihrer Körperfasern schien vor Erregung zu zittern und Schweiss bedeckte nun ihre Haut. Mehr als zwanzig Minuten lang wurde sie von Dolores in dieser Schwebe gehalten bis diese auch wie wild kam, die Luft abliess und Vivian noch einmal richtig durchfickte.
Schliesslich schliefen die vier ein zweites Mal friedlich nebeneinander ein und Vivian fragte sich, was wohl der Zettel zu bedeuten hatte, den eine der Nacht-Nutten vorbeigebracht hatte, auf dem stand, sie und Nubia müssten sich um 10 Uhr zur Küche begeben? Sie war allerdings zu müde, um lange darüber nachzudenken und schlief friedlich ein, von steifen Schwänzen und nassen Muschis träumend und gespannt, welche erotischen und geilen Sensationen der zweite Tag dieser Party bringen würde.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Succubus 8 Teil 4 v 5

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Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 4 von 5 – Die Nachtwächter

Nach dem Aufeinandertreffen mit dem Skelett hatte Tara noch in derselben Nacht die Pferde aus dem Stall geführt und sie vor die Kutsche gespannt. Anschließend hatte sie die noch bewusstlose Sophie aus dem Schrank geholt, sie die Treppe hinunter auf die Straße geschliffen und neben den toten Gastwirt auf den Wagen gewuchtet. Es erschien Tara ratsam den Leichnam des Wirtes unterwegs in einem Dickicht irgendwo am Wegesrand verschwinden zu lassen.

Tara lies die Pferde den Weg bestimmen und während der Wagen über den steinigen Weg rumpelte, brachte sie Sophie auf den neuesten Stand. Beide saßen grummelnd, nebeneinander auf dem Kutschbock und überdachten ihre weitere Vorgehensweise. „Hast du den Namen Störtebeker schon mal gehört?“, fragte Tara „Nö“ entgegnete Sophie kühl und nach einer kurzen Pause zischte sie: „Du hast mir ins Gesicht getreten“, „Und du hast mir in die Möse gebissen“, fauchte Tara zurück und die beiden versanken wieder in frostiges Schweigen.

Obwohl ihre Bisswunde am Kitzler höllisch juckte und sie voller Sorge an ihren Bruder dachte, kam Tara nicht gegen ihr Succubus Naturell an. Mit Wehmut sehnte sie sich nach Christophs muskulösen Körper und wie es war wenn er sie zärtlich durchfickte. Tara gab sich ganz ihrer Erinnerung hin, als sie an den Vorabend ihrer Abreise dachte … Ihr war so, als spürte sie ihn…

…am nächsten Tag würden sie endlich abreisen und ihre geliebte kleine Gaststätte für immer verlassen. Christoph war schon in ihrem Schlafgemach, hatte mehrere dutzend Kerzen angezündet und wartete voller Ungeduld auf seine Schwester. Es dauerte etwas, doch dann war auch Tara endlich so weit. Damit ihre Nippel auch schön und fest standen, hatte sie in kaltem Wasser gebadet. Sie wollte ihren Bruder im Look eines ungezogenen Schulmädchens überraschen und hatte dazu ihre Haare zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Und es war ihr mit Hilfe einer Schere gelungen eines ihrer weißen Hemdchen zu so zu kürzen, dass der Stoff es nur gerade schaffte die Brustwarzen ihrer üppigen Brüste zu bedecken. Mit einigen weiteren Schnitten mit der Schere verkürzte sie einen ebenfalls weißen Unterrock so sehr, dass ihr halber Po noch zu sehen war.

Mit einem Stück Kohle zog sie den Liedstrich ihrer Augen nach. Kohle brennt fürchterlich in die Augen wenn man es nicht richtig macht und nach einer Minute sah Tara zwar wie ne sau geile Oberprimanerin aus, doch ihre verheulten Augen ließen darauf schließen, sie hatte wieder einmal nachsitzen müssen. Zum Schluss suchte das Mädchen etwas um ihre Lippen rot zu schminken, fand aber nichts Passendes. Dämonen haben in solchen Situationen recht merkwürdige Einfälle und da wir es hier mit dem Exemplar eines absolut durchgeknallten Schwachmaten zu tun haben, verwundert es auch keinem wie Tara dieses Problem löste. Als sie nun im Zimmer ihre Augen schweifen ließ, fiel ihr Blick auch auf ihre Füße. Sie dachte einen kurzen Moment nach und schnappte sich ihren linken Fuß. Auf dem rechten stehend, steckte sie sich den Zeh des linken Fußes in den Mund und biss fest in ihn hinein. Danach verteilte sie ihr eigenes Dämonenblut auf ihre Lippen öffnete das Fenster und ließ das Blut an der kalten Nachtluft trocknen.

Als Tara etwas humpelnd, ihr Zeh brannte wie Feuer, das Schlafgemach betrat und im Schein der vielen Kerzen ihren Bruder lüstern anschaute, stockte diesem der Atem. Seine Schwester sah einfach atemberaubend aus. Die weißen, zerschnittenen Stofffetzen an ihrem Körper, an denen überall noch einzelne Fäden hingen passten hervorragend zu der schwarzen Kohle die rechts und links an ihren Augen herablief und an ihren Wangen eintrocknete. Gekrönt wurde das Ganze noch durch das Blut das ihren Mundwinkeln herablief. „BOHAAA GEIL, du siehst aus wie eine Vampirin, die die Treppe heruntergefallen ist und irgendwo auf dem Weg nach unten mit dem Zeh gegen etwas gestoßen ist.“ Tara kniff die Augen zusammen und zischte: „Ach halt einfach nur deine Klappe und fick mich.“

Christoph erhob sich vom Bett, ging auf seine Schwester zu und bat sie ihre Augen zu schließen. Als sie es tat, drückte er mit seinen Händen auf ihre Schultern. Sie verstand sein Zeichen und ging auf die Knie. Einige Minuten geschah nichts. Tara wiegte den Kopf hin und her und fragte: „Und was kommt jetzt?“ „Scht, sei still“, entgegnete ihr Bruder, „Ich möchte dich einfach nur so betrachten mein böser Engel, du bist so wunderschön.“ Seine Stimme war so weich und so beruhigend, auch wenn sie ahnte, wie er auf sie hinabsah und sich über ihr Aussehen köstlich amüsierte. Dafür hätte sie ihm am Liebsten die Augen ausgekratzt, doch sie genoss seine Nähe und seine Gegenwart so sehr, dass sie es für sich behielt und selber leicht lächelte.

Tara spürte wie er sanft mit einer Hand über ihren Hals strich und dann langsam zu ihren Brüsten wanderte. Sie streckte die Hände aus und wollte ihn bei den Hüften fassen um ihn an sich zu ziehen, doch er flüsterte: Ah , ah, ah, sei artig und genieße einfach. Nimm deine Hände auf den Rücken und warte ab.“ Tara legte ihre Hände auf den Rücken. Dadurch straffte sich ihr Oberkörper und sie strecke ihm erwartungsvoll ihre bebenden Brüste entgegen. Ihr kurzes Hemdchen rutsche nach oben und vermochte es nicht mehr ihre Brüste zu bedecken. Kurz darauf fasste er sie mit einer Hand fest in die Haare bat seine Schwester leicht ihren Mund zu öffnen. Als sie diesem Wunsch nachkam, spürte sie wie sich seine Eichel auf ihre Lippen legte. Um sein Glied ganz in ihren Mund aufzunehmen wollte Tara mit dem Kopf nach vorne doch ihr Bruder hielt sie am Pferdeschwanz fest und ließ es nicht zu. „Scht“, vernahm sie abermals seine mahnende Stimme, „Sei nicht so gierig du kleines Luder, sonst muss ich dich wohl noch bestrafen“, hörte sie ihn flüstern.

Ihre Antwort war nur ein lautes Luftholen. Christoph beobachtete das lüsterne Zitternd ihre blutig, glänzenden Lippen. Er fasste nun mit beiden Händen ihren Kopf und schob seiner Schwester langsam seinen Schwanz in den offenen Mund. Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Schaft in dem Schlund des Mädchens. Tara nahm dieses geile Stück Männerfleisch nur zu bereitwillig in sich auf und genoss die Langsamkeit seiner Bewegung. Da sie ihre Augen nicht öffnen durfte und auch ihre Hände nicht vom Rücken nehmen durfte, konnte sie nur fühlen was ihr Bruder mit ihr machte und dieses Gefühl war einfach nur himmlisch… öhm… höllisch gut.

Als Christophs Glied gegen das Zäpfchen in ihrer Mundhöhle stieß holte Tara noch ein letztes Mal hörbar Luft, dann schob er ihr seinen Schwanz in den Hals. Verbot hin oder her, Tara konnte einfach nicht nur da knien und nichts machen und irgendwann musste sie ja auch mal wieder Luft holen. Ihre Arme schossen plötzlich nach vorne umschlangen seine Hüften und als sich ihre Hände in seine Pobacken gruben drückte sie seinen Unterleib mit aller Kraft gegen ihren Mund Ihr Bruder heulte vor Geilheit auf und nun gab es auch für ihn kein Halten mehr. Mit schwungvollen kräftigen Stößen fickte er seine Schwester einige Minuten in ihren bereitwillig geöffneten Mädchenmund Taras Kopf wurde bei jedem Stoß heftig nach hinten gedrückt, doch es war für sie keine Pein sondern das höchste Glück.

Um einen besseren Stand zu haben stellte Christoph einen Fuß etwas nach vorne, dabei berührte sein Schienbein eher unbewusst Taras Schambereich. Als das Mädchen den leichten Druck seines Beines an ihrem Fötzchen spürte, drückte sie ihm ihren Unterleib entgegnen und verstärkte so den Druck auf ihren Kitzler. Wild rieb sie nun ihr feuchtes Fötzchen an seinem Bein wobei sich ihr Körper wie bei einem wilden Fick auf und ab bewegte. Christopher wollte nicht frühzeitig in seine Schwester spritzen und zog mit einem lauten PLOP seinen Luststab aus ihrem Mund. Er packte sie in den Nacken und bog ihren Kopf nach hinten um sie wild zu küssen. Ihre Schamlippen waren heiß und nass, als sie sich an ihm rieb und seinen Kuss stürmisch erwiderte. Taras Stimme überschlug sich als sie fast kreischte „Ich liebe dich mehr als mein Leben“, ich würde in die Hölle hinabsteigen um dich zu mir zurück zu holen mein Geliebter.“ Als Christoph antwortet, klang seine Stimme viel höher als sonst: „Hey du, Hallooooho!“…

„HALLOOOOHO!“ wiederholte Sophie nochmals und riss Tara wieder in die Gegenwart. Nach ein, zwei Sekunden verstand Tara, warum ihre Begleiterin sie so unsanft aus ihren Erinnerungen gerissen hatte. Sophie war vom Kutschbock gesprungen und ging zu den Pferden. „Man ey, die Viecher sind ja noch blöder als du“, schnauzte sie. Tara war mit der Kutsche von der Straße abgekommen und hatte die Pferde stumpf in eine Hecke gelenkt. Eins der Tiere steckte schon bis zur Hälfte in dem Dickicht und wieherte hilflos.

Am Nachmittag kampierten die Mädchen fünf Meilen außerhalb der Stadtmauern von Amsterdam. Da zwei junge, bildhübsche Frauen ganz allein auf einem Planwagen doch recht auffällig waren, hatten sie sich einer Gruppe von Zigeunern angeschlossen. Es war recht lustig bei dem fahrenden Volk von Gauklern, Wahrsagern und Dieben. Der Tross, bestand aus ca. 20 Männern und Frauen, einige von ihnen waren Liliputaner. Dann gab es noch unzählige Ziegen, Pferde und Ochsen. Letztere zogen die Karren und wurden eigentlich nie abgespannt. Die Regentschaft über diese illustre Gruppe hatte eine alte Frau und Tara dachte im Stillen, dass dies wohl die älteste Person auf Erden sein müsste. Das Gesicht der alten Frau war eher gutmütig als schön und ihre Haut war faltig und mit tiefen Furchen durchzogen. Sie hieß Esmeralda Majoré und jeder ihrer Sätze begann mit den Worten: „Als ich noch jung war.“ Tara stellte sich dann immer vor, wie die Welt wohl damals zu Esmeraldas Jugend ausgesehen haben müsste… so mit all den Dinosauriern und Mamuts.

Esmeralda Majoré glich einem Juwelierladen auf zwei Beinen. Sie war über und über behangen mit goldenen Ringen und Ketten. Tara vertrat die Meinung, ein Dieb der versuchte Esmeralda auszurauben, müsste bestimmt zwei Mal zurückkommen um alles wegzuschaffen. Nicht dass es jemals einer wagen würde Esmeralda Majoré zu bestehlen. Wenn Esmeralda zu einem mit leiser Stimme sprach und ihr Blick einen dabei zu durchbohren schien, sank sogar die Umgebungstemperatur um einige Grade.

Tara hatte es selbst gesehen. Als sie mit Sophie am Fluss die Teller spülte. Einer der Zigeuner wurde zudringlich und fasste sie von hinten untern ihren kurzen Rock Es war Jonathan der Eisenbieger – Araber. Tara konnte keine arabische Herkunft an diesem Mann erkennen. Jedoch war dieser Mann ein wahres Phänomen. Der Kerl überragte jeden anderen mit mehr als einer doppelten Kopfhöhe und hatte Hände so groß wie Bratpfannen. Noch bevor Tara sich entrüstet umdrehen konnte zeigte sich was für eine Kraft in ihrem Hund steckte. Ihr geliebter Wuffel hatte diesen Berg von Riesen mal eben umgerannt, mit seinem Kiefer den Hals des Mannes gepackt und war bereit zuzubeißen. Als Jonathan Goliath mit einer Faust in Rippen boxte, ignorierte der knurrende Hund diese Schläge einfach. Nur aus seiner Nase lief ein riesiger Rotzfilm und verteilte sich auf Jonathans Gesicht. „Ich würd das lassen“, kommentierte Tara das immer bösartiger klingende Knurren ihres vierbeinigen Aufpassers. „Wuffel kann es gar nicht leiden wenn man mir zu nahe kommt.

Esmeralda, eben noch bestimmt 50 Schritt entfernt, stand urplötzlich neben dem Hund, beugte sich hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin ließ der Hund von seinem Opfer ab und trottet schnaubend davon. Jonathan sprang sofort auf die Füße und wischte sich den Rotz aus den Augen. Er plusterte sich mächtig auf und wollte gerade wütend losposaunen, als Esmeralda mit mädchenhafter, zuckersüßer Stimme zu ihm sagte: „Als ich noch jung war, schickte es sich für einen Mann nicht, einem Weibsbild ungefragt unter den Rock zu grabschen. Du enttäuscht deine Oma zutiefst.“ Dann fasste sie blitzartig Jonathan am Ohr und zog ihn zu sich auf Augenhöhe herunter. und während sie weitersprach hatte ihre Worte jegliche Zartheit verloren und zerschnitten mit ihrer Schärfe beinahe die Luft. „Als ich noch jung war trat ich einem Mann mal so fest in die Eier, dass sie ihn danach aus dem Arsch herausschossen. Wagst du es noch Mal, das junge Ding ohne ihre Erlaubnis anzufassen, so lasse ich den Hund dir den Kopf abbeißen und reiße dir anschließend die Zunge aus dem Hals. Danach scheiße ich dir in den Schädel und wische mir mit deiner Zunge meine runzlige Rosette sauber.“ Dann wieder ganz mädchenhafte, und zuckersüß fragte sie ihn: „Hast du verstanden Schätzelein?“

Nachdem Jonathan sich verdrückt hatte, bat Esmeralda die beiden Mädchen zu sich in den Wagen. „Als ich noch jung war“, flüsterte die alte Frau leise, „Habe ich viele Dämonen kennengelernt, doch keiner war auch nur annähernd so hübsch wie ihr beide.“ Tara und Sophie staunten mit offenen Mündern und schauten die alte Frau erschrocken an. Esmeralda kicherte und meinte: „Als ich noch jung war, habe ich viel gesehen“, dann deutete sie auf Taras Siegelring, „Ich kenne solche Ringe. Sie können sehr mächtig sein und werden nur von Dämonen getragen.“ Da ihr nun wisst, dass ich über euch Bescheid weiß, möchte ich auch den Rest eurer Geschichte erfahren. Fangt damit an, mir zu erzählen, was für Dämonen ihr eigentlich seid.“ „Wir sind zwei Succubus“, antwortete Sophie wahrheitsgemäß. „Gnädige Frau, Ich komme aus dem Hause De`mon und Tara ist noch auf der Suche nach ihrer Identität.“ „Na, na, na“, wurde Sophie von der Alten getadelt, „Sagt Oma zu mir, das tun sie alle.“ Sophie und Tara war klar, dass sie von Esmeralda nichts zu befürchten hatten und ihnen war auch Bewusst, dass ihnen nichts übrig blieb und sie der alten Frau alles beichten mussten.

„Eigentlich sind wir auf dem Weg nach Augsburg um mit unserer Ausbildung zu beginnen.“ Sagte Sophie und Tara fügte hinzu: „Doch unser Begleiter, mein Bruder Christoph wurde hier in Amsterdam von so ‘nem Skelett namens Störtebeker entführt und nun muss ich irgendwie versuchen meinen Bruder zu retten. Ich habe, heute nicht mehr mitgerechnet, noch zwei Tage Zeit.“

Esmeralda zündete sich eine Pfeife an, und während sie den Rauch Tara ins Gesicht blies, meinte sie nachdenklich: „Als ich noch jung war, habe ich viele Geschichten über den alten Störtebeker gehört. So, so nun ist er also wieder unterwegs.“ Tara wurde ganz aufgeregt und sie bat die alte Zigeunerin ihr doch bitte alles über den Piraten zu erzählen. Esmeralda blies einen großen Rauchkringel bevor sie den beiden Dämoninnen in einem verschwörerischen Flüstern die Geschichte des Klaus Störtebeker erzählte.
Tara hatte beinahe Mitleid mit dem Piratenkapitän als Esmeralda berichtetet wie sich der Geköpfte wieder erhob bis er aufrecht in seinem eigenen Blut stand, seinen Gefährten noch im Tode treu, und begann an deren Reihe entlang zu gehen, bis der Henker ihm einen Knüppel vor die Füße warf. Als die Zigeunerin dann auch noch vom Selbstmord der Geliebten des Kapitäns erzählte und wie sie sich im Moor nahe der Elbmündung das Leben nahm, konnte Tara ein leises Schluchzen nicht unterdrücken.
Sophie kommentierte Taras sentimentalen Ausbruch mit einem gezischten: „Weichei.“

„Ich glaube“, beendete die alte Frau ihre Erzählung, ihr solltet euch in der hiesigen Bibliothek noch weitere Informationen besorgen und ich glaube sogar, ein Gemälde von Störtebekers Geliebten hängt hier im Museum Amsterdams.“

Als die Sonne unterging wurde ein großes Lagerfeuer angefacht an dem sich alle versammelten. Es wurde viel getrunken, laut gelacht und unanständige Lieder gesungen. Alle feierten ausgelassen. Alle bis auf einen. Jonathan, dieser Berg von einem Mann saß mit seinem Bierkrug in der Hand etwas betrübt mitten in der Menge und schaute verdrießlich ins Feuer. Um ihn wieder etwas aufzuheitern setzen sich Tara und Sophie rechts und links neben ihn. Auch Tara war eigentlich nicht in Feierlaune, allzu sehr quälte sie die Sorge um ihren Bruder, doch eine Dämonin tickt etwas anders als ein Sterblicher und so vergrub sie ihre Sorgen unter ihrer Geilheit. Es juckte bereits schon wieder ganz fürchterlich in ihrem Fötzchen und ihre Nippel standen wie aus Marmor gehauen steil und empor.

Tara bemerkte, das Sophies Sehkraft wieder zugenommen hatte und wie zielsicher sie sich beweget. Hätte Tara nicht gewusst, dass die blöde Ziege letzte Nacht noch blind wie ein Maulwurf gewesen war, sie würde es nicht glauben. Also hatte so ein Tritt ins Gesicht auch etwas Gutes. Tara gluckste und hustete, als sie bei diesem Gedanken ihr Lachen unterdrücken musste.

„Na mein Süßer“, säuselte Tara Jonathan ins Ohr. Dieser schaute zuerst ängstlich zu Esmeralda, doch die alte Zigeunerin schien sich für ihn und die beiden Mädchen überhaupt nicht zu interessieren, sie saß vor ihrem Karren auf einer kleinen Bank und lachte mit anderen Frauen. „Oma hat mir doch verboten mit euch zu reden.“ Grummelte der Riese kleinlaut und während er sich nach allen Seiten umschaute meinte er noch zornig. „Euer Pissköter hätte mir beinahe die Kehle durchgebissen.“ Sophie boxe dem großen Mann kumpelhaft auf dem Oberarm als sie erwiderte: „Vor Esmeralda brauchst du dich nicht fürchten, wir sind es doch die sich zu dir gesetzt haben und nicht umgekehrt.“ Und Tara fügte hinzu: „Mein Wuffel tut dir nichts, der wollte doch nur spielen.“ Obwohl Jonathan der letzten Aussage nicht wirklich glauben schenkte, so entspannte er sich doch merklich. Und als Tara ihn eine Frage ins Ohr hauchte konnte er auch schon wieder ein wenig lachen.

„JAA“ bestätigte Jonathan mit seiner tiefen Bassstimme laut, „BEI MIR IST ALLES RIESIG!“, ergänzte er und nahm einen großen Schluck aus seinem Bierkrug. Obwohl die beiden Mädchen immer noch böse aufeinander waren, spielten sie nun gekonnt zusammen. Zeitgleich küssten sie ihn auf eine Wange und steckten ihre Hand in Jonathans vordere Hosentasche. Nur ein leises Geräusch zerreißenden Stoffes wies darauf hin, dass es für die Fingernägel der Mädchen ein leichtes gewesen war die dünnen Innentaschen seiner Hose zu durchstoßen. Und als sich warme Mädchenhände um den Schaft seines Gliedes legten breitete sich auf Jonathans Gesicht ein breites Grinsen aus.

Tara und Sophie rieben ihre Brüste an dem mächtigen Schultern von Jonathan und obwohl alle drei immer noch komplett angezogen waren war diese eindeutige Szene für alle andern das erotischste und anrüchigste, das sie je gesehen hatten. Das Lachen wurde zwar leiser, doch die Feier ging weiter. Jeder der Anwesenden genoss diese erotische Livevorstellung der zwei Mädchen.

Während Tara mit ihrer Hand die Eier des Mannes massierte, umschloss Sophie seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger am Schaft wie einen Ring. Als sie nun durch leichten Druck ihrer Finger den Durchmesser verringerte, begann sie damit am Rand der Eichel auf und ab zu fahren. Die Eichel Flutschte so ständig auf und ab wobei es immer leicht ploppte.

Die Hose des Mannes beulte sich enorm, als sich durch die Zärtlichkeit der beiden jungen Frauen sein Glied in die Höhe streckte. Es war ein mächtiges Gehänge dass da zwischen den Lenden des Mannes auf der Lauer lag und als sich Jonathans Schwanz zur Gänze aufgerichtet hatte, vermochte Sophie mit ihren zwei Fingern nicht mehr den Kranz seiner Eichel zu umschließen. Kraftvoll pochte seine Eichel in ihrer Hand und obwohl er nicht mehr wuchs pumpte sich der Schwanz immer mehr auf. Als der Schaft seines Schwanzes den Umfang ihres Unterarms erreicht hatte durchlief Sophie ein heißer und geiler Schauer, als sie voller Vorfreude daran dachte, wie sich dieses Urviech durch ihre Pobacken schieben und gegen ihr Arschloch drücken würde.

Sophies Möse fing bei diesen Gedanken wieder an auszulaufen, Ihr Pflaumensaft hatte sogar schon ihre Waden eingeschleimt, auf denen sie in kniender Haltung saß. Die Geilheit drohte sie fast zu übermannen, als sie sich ausmalte, wie viel Kraft dieser Riese aufbringen müsste wenn er versuchen würde sie in den Arsch zu ficken und sie dabei ihre Rosette fest zusammenkniff. Natürlich würde sie Jonathan anstacheln ja nicht aufzugeben und es ihr hart zu besorgen. Der geile Schmerz würde ihr auf jeden Fall die Tränen in die Augen drücken und sie würde bestimmt anfangen zu winseln, doch sie würde nicht aufhören ihren Arsch zusammen zu keifen.

Tara wusste natürlich nichts von Sophies abartigen Gedanken. Was wohl zu diesem Zeitpunkt für Sophie auch besser gewesen war, denn hätte Tara es geahnt, hätte sie dem blonden Sadomasoflittichen bestimmt wieder einen “Sidekick“ ins Gesicht verpasst. Als die Dämonin ihre Hand vom Sack des Mannes nahm um ihn ebenfalls den Mast zu rubbeln, spürte sie das Blut in den dicken Adern am Schaft des Schwanzes pulsieren und auch ihr lief ein Schauer über den Rücken. Schlagartig war ihr klar warum man Jonathan den Eisenbieger auch den “Araber“ nannte. Normalerweise wäre auch Tara vor entzücken zerflossen, doch momentan dachte das Mädchen bei diesem Prügel voller Angst nur an ihr wundes Fötzchen.

Ein Blick in Sophie Augen zeigten Tara, dass die zwei bestimmt auch ohne sie auskommen würden und sie schlug ihnen vor, sich es doch auf ihrem Wagen gemütlich zu machen. Als Sophie nur ein verträumtes, „Ja“, hauchte, gab es für Jonathan kein Halten mehr. Er sprang auf, schulterte sich das blonde Mädchen und verschwand mit ihr in Taras Wagen. Tara kniete sich auf den Kutschbock und mit einer Hand an ihrem Fötzchen reibend bestaunte sie was da drinnen abging.

Jonathan saß auf den Boden des Planwagens und befahl Sophie sich Bäuchlings auf seinen Schoß zu legen. Er schaute Tara ins Gesicht und sagte zu ihr „Für die Schmach, die ich euretwegen über mich ergehen lassen musste, werde ich deine kleine Freundin hier erst einmal ganz klassisch übers Knie legen.“ Tara machte eine flüchtige Bewegung mit dem Handgelenkt und entgegnete: „Nur zu, sie wird es genießen.“ Sophie nickte nur voller Vorfreude. „An Sophie gewandt befahl er ihr barsch: „Mach deinen Po frei.“ Das Mädchen Bäuchlings auf seinen Schoß liegend griff nach hinten und zog ihren Rock über ihre Hüften, zum Vorschein kamen die geilsten Backen, die Jonathan jemals gesehen hatte. Danach erhob sich das Mädchen etwas, fasste mit einer Hand ihren Slip und zog ihn mit einem Rutsch bis hinunter zu ihren Knien, danach nahm sie wieder die Stellung von vorher ein. Jonathan schob Sophies Rock noch ein wenig nach oben und legte somit auch ihre Hüften frei. Dann fing er an ihre Arschbacken und ihr Becken zu massieren. Seine Hände verfehlten ihre Wirkung nicht. Sophie seufzte und aus ihrem Fötzchen begann es bereits wie gewohnt zu sprudeln.

Ohne Vorwarnung kam der erste Hieb. Fest klatschend sauste seine Hand auf ihr Hinterteil nieder. Erschrocken bäumte sie sich nach dem ersten Schlag auf, wurde jedoch von einer anderen Hand hart nach unten gedrückt. Jonathan ließ Sophie nur kurz Zeit sich wieder zu entspannen, schon folgte der zweite Schlag. Die kaum abgeklungene Hitze des ersten wurde durch den nächsten Schlag wieder neu entfacht und das Mädchen quiekte vor Glückseligkeit. Nach kurzer Zeit verkürzte er den Intervall seiner Schläge und forderte Tara dazu auf die Schläge laut mitzuzählen. Tara würde zwar nie mit Sophie tauschen wollen, doch dem blonden Masoflittchen bei dessen Bestrafung zuzuschauen machte sie unglaublich an. Nach dem ich dir den Arsch versohlt habe, werde ich dich Schlampe vor den Augen deiner Freundin ordentlich durchficken, bist du darum bettelst ich möge endlich aufhören. Unter Jonathans Schlägen jaulte Sophie freudig auf: „Ja du geiler Bock, benutze mich, ich werde alles akzeptieren, mach mich fertig.“

Nachdem Tara bis 50 gezählt hatte, sie hatte des Öfteren etwas genuschelt und dabei einige Zahlen doppelt genannt. Waren Sophies Pobacken feuerrot und strahlten eine Hitze ab wie von einem Ofen. „Nun spreize deine Schenkel du Hure“, forderte Jonathan und Sophie kam seinem Befehl sofort nach. Als sie mit weit gespritzten Beinen auf seinem Schoß lag, fasste der Kerl ihr ungeniert an die nasse Möse wie um zu prüfen wie weit es da rein geht pflockte er sie ohne ein Wort zu sagen mit seiner ganzen Hand auf. Als das Mädchen aufschrie, wollte Tara gerade aufspringen und den Grobian von ihrer Freundin wegstoßen doch Sophies Stimme hielt sie davon ab.

„Ist…ahhh das…ahhh alles…ahhh“, ´schnaufte sie stöhnend und unterstrich jedes einzelne Wort damit, dass sie ihre Fotze der hämmernden Faust entgegen rammte, „Was… ahhh du…ahhh Schlappschwanz…ahhh drauf…ahhh hast…ahhhhhhhh?“

Tara schwor sich, sie würde nie wieder mit diesem Weibsbild ficken. Christophs Schwester staunte mit offenem Mund und entsetzten Augen, wie Sophie bei so viel Schmerzen überhaupt noch Lust empfinden konnte. Ein, zwei deftige Schläge auf den Po und nen bisschen Deepthroat waren ja noch Ok und auch zu einem ordentlichen Faustfick sagte Tara nie nein, doch das hier war nicht ihre Welt.
Ganze zehn Minuten hämmerte Jonathan seine Faust in Sophies Fotzenfleisch und als er endlich von ihr abließ stand ich Möse offen wie ein Scheunentor. Der Kerl kniete sich hinter Sophie, diese ging in die Hundestellung, legte ihren Kopf auf den Boden und drückte den Kerl ihren Arsch entgegen. Anders als von beiden jungen Frauen erwartet begann er die blonde kleine Sau nicht zu ficken, sondern machte da weiter wo er eben aufgehört hatte. Erst als er bis zum Handgelenk in Sophie steckte, setzte er seinen Schwanz an ihre Rosette und trieb ihr seinen Araberschwanz kraftvoll tief in den Darm. Sophie heulte auf und schrie wie am Spieß, was zu Folge hatte, dass die Leute am Lagerfeuer johlten und laut zu klatschen anfingen. Jonathan passte seine Bewegungen dem Klatschen an und fickte Sophie so hart, das sie bei jedem Stoß immer etwas angehoben wurde und Tara mit ihrem Gesicht immer näher kam. Als ihre Hände den Sitz des Kutschdocks erreichen konnten stützte sie sich an ihm ab und hob ihren Kopf. Tara sah in Sophies Augen und erkannte den Wahn, der in ihnen lag. Mit leiser Stimme, dass nur Tara sie hören konnte flüsterte das Mädchen: „Ich sauge ihm gerade zehn Jahre seines erbärmlichen Lebens aus dem Körper“ und durch einen Orgasmus durchgeschüttelt flehte sie Tara an, „Bitte küss mich.“ Christophers Schwester beute sich zu ihrer Freundin hinunter und flüsterte zurück: „Wehe du kleine Sau fängst an zu beißen.“ Als sich ihre Münder heiß und innig küssten war es der erotischste Kuss den Tara jemals genossen hatte.

In der Nacht lagen die Mädchen nebeneinander im Wagen unter ihren Decken und wärmten ihre Füße an Goliaths warmes Fell. Tarars blonde Begleiterin, wie das gesamte Wageninnere roch stark nach Jonathans Sperma und Muschisaft, Sophie wollte eigentlich noch im Fluss baden doch Tara bat sie es nicht zu tun. Das spärliche Licht einer fackelnden Kerze vermochte zwar das Wageninnere nur ansatzweise zu erhellen, dennoch erwärmte ihr Schein wieder die frostige Atmosphäre zwischen den Mädchen. Der Hund hatte seinen Kopf unter der Plane nach außen gestreckt, und döste sabbernd vor sich hin. Obwohl er friedlich schlief hatte er die Ohren gespitzt und lauschte zu allen Seiten in den Wald hinaus. Seine feine Nase suchte nach störenden Gerüchen, da aber nichts und niemand sie heute Nacht behelligte, hatte sich sein Körper auf “Stand By“ geschaltet.

Am nächsten Morgen folgten sie dem Rat der alten Zigeunerin und besuchten zuerst die Bibliothek und danach das Museum. Vor einem Gemälde mit der Aufschrift “Agnes“. Durch ihre Recherche wussten die beiden Mädchen, hierbei handelte es sich um die Frau des Klaus Störtebekers handelte. Tara blieb wie angewurzelt und mit offenem Mund vor dem Gemälde der Frau stehen. Sophie, immer noch durch ihre Sehschwäche behindert, verstand nicht warum Tara nur wegen eines Gemäldes zu Salzsäure erstarrte. „Hey“, sagte sie und stupste ihre Freundin in die Seite, „hast du wieder einen Geist gesehen?“ Tara fasste Sophie an die Schultern und drückte sie mit dem Rücken neben dem Gemälde an die Wand. Während sie die empörte Sophie festhielt wechselten ihre Blicke ständig zwischen dem Gemälde und dem Gesicht ihrer blonden Freundin hin und her.

Dann platzte es aus ihr heraus. „DAS IST ES, DAS IST ES, DAS IST ES, “

Tara, schien ihren Gedanken hinterher zu hängen, als sie mehr zu sich selbst sagte. „Ich müsste mit Christoph irgendwie in Kontakt treten, er wüsste was ich zu tun habe.“ Ja klar“, entgegnete Sophie etwas amüsiert, „Du müsstest nur um Mitternacht auf das Geisterschiff schlendern um mit ihm zu quatschen.“ Tara richtet sich auf und sagte: „nicht ich, sondern du wirst das für mich machen.“ „Und wie soll ich das anstellen?“, fragte Sophie nun etwas gereizt und versuchte sich aus Taras Griff zu befreien. „SCHAU“, meinte Tara aufgeregt und wirbelte Sophie wieder herum damit sie sich das Gemälde noch mal genau anschauen konnte. Die Dämonin schüttelte ihre lange blonde Mähne aus dem Gesicht und verengte die Augen zu Schlitzen. Konzentriert schaute sie sich das Gemälde an und fragte: „Und?“ Tara wurde es nun doch zu bunt. „Sag mal du blinde Kröte, erkennst du nicht dass du Agnes wie aus dem Gesicht geschnitten bist? Ihr beide könntet Zwillinge sein.“ Noch bevor Sophie diese Erkenntnis überhaupt verarbeiten konnte, sprudelten aus Tara die Ideen nur so heraus und während sie Sophie euphorisch ihren kühlen Plan erklärte. Trudelten Sophies Gedanken vom Staunen zum Entsetzten bis hin zur Panik! Eine halbe Stunde hörte die Dämonin einfach nur zu. Dann, als Tara ihren letzten Satz beendete und Sophie ganz aufregt anstarrte, meinte diese: „Dein Plan ist aber so was von bescheuert, der könnte sogar klappen… ich bin dabei.“

Taras Plan – Phase 1:

„Vorname?“, brüllte Hauptmann Knolle und schaute dabei das Mädchen böse an. „Öhm, …Tara“, antwortet Tara. „Nachnahme?“, blaffte er ihr seine nächste Frage entgegen. Tara dachte angestrengt nach, Christoph hatte ihr bisher nie verraten wie sie eigentlich mit vollem Namen hieß. Mit einem Kloß im Hals und um eine Antwort ringend trat die Dämonin nervös von dem einen Fuß auf dem anderen.

„DEIN NACHNAHME MÄDCHEN?“, brüllte der Hauptmann schlecht gelaunt.

Tara versuchte sich fix einen richtig cool klingenden Namen einfallen zu lassen, doch unter dem finsteren Blick des Wächters wurde sie von einer kleinen Panikattacke überfallen und für Sekunden breitet sich ein Vakuum in ihrem Hirn aus. Diese Lehre wurde aber schon im nächsten Augenblick von irrationalen Erinnerungen gefüllt. Taras Gedanken schweiften ab… sie dachte daran wie sie es mit Christoph getrieben hatte, wie sie ihr Fötzchen an seinem Bein wetzte, sich küssten und wie beide übereinander lagen er sie stundenlang durchfickte.

Ein Stoß von Sophie in Taras Rücken brachte das Mädchen wieder in die Gegenwart zurück. Da aber einige Synapsen immer noch falsch miteinander verbunden waren, plapperte sie einfach das Erstbeste aus, was das Gehirn der Zunge übermittelte: „Klitoris!“ „WAS?“, fauchte Hauptmann Knolle fragend. Tara, erneut verunsichert, bestätigte nochmals seine Frage aber erst nachdem sie das zweite Mal lautstark „Klitoris!“, antwortet und hinter sich ein geflüstertes „Boha bist du blöd“ hörte, fanden die Synapsen die richtigen Verbindungen und Tara wäre am liebsten im Boden versunken.

Hauptmann Knolle notierte alles gewissenhaft auf seinem Formular und taxierte die vor ihm stehenden jungen Frauen mit lüsternen Blicken. Beide jungen Frauen die da vor ihm standen hatten hüftlanges Haar und hätten beinahe Schwestern sein können. Die eine jedoch war brünett, die andere hingegen blond. Beide Mädchen trugen als Oberteil eine aus hellem Wildleder, eng geschnürte Korsage, die ihre eh schon großen Oberweiten noch mehr hervorhoben. Die Brünette schien ein kleines Dummchen zu sein. Doch sie hatte atemberaubende Kurven. Sie trug einen Rock. Dieser bestand aus demselben Leder wie die Korsage und war der kürzeste Rock den Knolle jemals gesehen hatte. Wenn das Dummchen auf und ab ging konnte man sehen wie sich die Ansätze ihrer Pobacken aneinander rieben. An den Füssen trug sie Sandalen. Die Schnüre ihrer Schuhe hatte sie so oft umeineander verflochten, dass sie sich wie ein sehr grobmaschiges Fischernetz um ihre langen Beine schmiegten und bis zu den Oberschenkeln reichten.

Die Blonde wollte wohl nicht wie ihre Freundin gleich als Bordsteinschwalbe betitelt werden und hatte versucht etwas Schlichteres anzuziehen. Dieser Versuch ging jedoch voll daneben. Sie trug passend zur Korsage eine lange Hose aus ebensolchen Wildleder. Die Hose war jedoch so eng anliegend, dass sie auch das kleinste Detail nicht verdeckte sondern eher noch mehr hervorhob. Von vorne betrachtet endete die Hose nur knapp über dem Schambereich was den freiliegenden Bauchnabel erotisch betonte und durch das dünne Leder der Hose konnte man die Umrisse der Schamlippen nur allzu deutlich erkennen. Wenn man dann einen Blick auf die Kehrseite der Blondine erhaschen konnte, so hatten Herzkranke nur noch eine sehr begrenzte Lebensspanne, aber man starb wenigstens mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

„Wo wohnt ihr?“, fuhr Hauptmann Knolle mit seiner Fragerei fort. Tara deutete aus dem Fenster als sie antwortet: „Da vorne links und dann zwei Straßen weiter in dem kleinen Hotel…“, Sophie beendete Taras Satz als sie hinzufügte: „Unser fester Wohnsitz ist das Kloster Marienschloss zu Augsburg“

Der Hauptmann deutet auf Taras Armbrust, „Woher hast du diese Waffe?“ Die Armbrust war Taras ganzer Stolz, sie hatte die Waffe im Wagen bei Christophs Klamotten gefunden. „Öhm, mein Bruder hat sie mir zum Eintritt in die Bürgerwehr geschenkt.“ Mit dem Blick eines erfahrenen Kämpfers begutachtet Hauptmann Knolle die Waffe uns stellt erschrocken fest: „HIMMEL… Kind… diese Armbrust wird ja mit drei Pfeilen zugleich bestückt.“ Tara strahlte: „JEP.“

Nachdem Knolle auch den Bogen von Sophie begutachtet hatte und ihn als normal einstufte, nickte er und stellte die nächste Frage: „Vorstrafen?“ Tara schaute verblüfft: „öhm, wie bitte?“ „Seit ihr schon mal verhaftet worden… habt ihr also eine kriminelle Vergangenheit?“, die Dämonin schluckte hastig als sie an den toten Wirt dachte, doch bevor sie etwas dummes sagen konnte antwortete Sophie: „Wir wurden nie verurteilt.“ Nach dieser Antwort verengten sich die Augen des Wächters zu zornigen Schlitzen. Die beiden Mädchen setzten ihrerseits den unschuldigsten aller Blicke auf, beugten sich leicht nach vorne und gewährten so dem Hauptmann einen tiefen Einblick in ihr Dekokte.

„I… *räusper*… ich habe gefragt, ob man euch schon mal eingesperrt hat und nicht ob ihr verurteilt wurdet?“ Bemühte sich Knolle um Worte und versuchte nicht vor Geilheit die Fassung zu verlieren. „Naja“, entgegnete Sophie, „In dieser Zeit ist es schwer, nicht das eine oder andere Mal mit den Gesetz in Konflikt zu geraten.“ Sie bekräftigte diese Aussage mit einem verführerischen Wimpernschlag. „Wie oft seid ihr denn schon verhaftet worden?“ Tara antworte als erste der beiden jungen Frauen: „Ich, einmal“ und Sophie ergänzte: „Dann sind wir beide zusammen also insgesamt 71 Mal verhaftet worden… aber keine Verurteilung!“

In diesen Augenblich löste sich ein Träger von Sophies linker Schulter und ihre dünne Korsage rutschte fast bist auf die Brustwarze herunter. Knolle kam nun selbst etwas ins Schwitzen und stammelte: „du…, du… wurdest 70 Mal verhaftet, aber nie verurteilt?“ „Es gab nie Zeugen, und ich hatte immer eine gute Verteidigung.“ „Was für eine Verteidigung? Als Antwort krabbelte Sophie unter dem Tisch um mit dem Hauptmann die restlichen Vormalitäten zu erledigen.

Als unter dem Tisch ein Schmatzen zu vernehmen war verdrehte Knolle die Augen und meinte: „OHHH, solcheeeee AAAAHHHHH… Argumente sind wirklich beeindruckend.“ Dann fuhr er fort: „Sehr gut, noch eine letzte Frage. Gibt es für sie einen Grund, weshalb ihr nicht in die Bürgerwehr von Amsterdam aufgenommen werden solltet?“ Taras Plan sah vor, dass Sophie unbedingt in die Bürgerwehr eintrat, dennoch hatte die blonde Dämonin einen sehr wichtigen Grund sich NICHT einschreiben zu lassen… sie hatte dazu nämlich überhaupt keine Lust. Aber da sie den Mund voll hatte antwortet Tara für sie beide voller Begeisterung: „NICHT DEN GERINGSTEN.“

Nachdem Hauptmann Knolle zehn Minuten später Sophie in den Rachen gespritzt hatte und sie alles brav runter schluckte. Haute er mit seinem Siegel den Stempel auf beide Urkunden und übergab sie den Mädchen. „Meldet euch bei Korporal Van Bommel.“

Kein Mensch verstand, wie Sophie, die alles nur schemenhaft erkennen konnte, es in kürzester Zeit schaffte, alle zehn Pfeile im inneren Kreis der Zielscheibe zu platzieren. Korporal Van Bommel war begeistert und beförderte sie auf der Stelle zum Scharfschützen. Klitoris umgebaute Armbrust hingegen wurde ihr nach dem ersten Probeschiessen von Korporal abgenommen und in einem Schrank eingesperrt. Das von ihr anvisierte Ziel blieb vollkommen unbeschädigt. Jedoch steckte der erste Pfeil in dem Helm des hinter ihr stehenden Van Bommels, der zweite im Oberarm eines Schützen auf dem Nachbarschießstand und der dritte war verschwunden. Jedoch gewann man den Eindruck, dass aufgrund der herabsinkenden Federn, sich wohl eine Taube zur falschen Zeit in Taras Umgebung aufgehalten haben musste.

So wurde die junge Dämonin als Nahkampf Spezialistin eingesetzt. Das soll nicht bedeuten, dass sie hierzu auch nur annähernd Talent besaß. Mit dem Schwert schaffte sie es sich fast den Daumen abzuschneiden und der Morgenstern fiel ihr auf den Fuß. Als man ihr nach langen Überlegen einfach nur ein Knüppel gab und sie damit auf eine Holzpuppe eindrosch, federte der Knüppel davon ab und Klitoris schlug sich zwei Mal selbst KO.

Das man sie dennoch im Außendienst einsetzte verdankte sie Goliath. Wenn er in der Nähe war traute sich einfach kein Mensch an das Mädchen heran. Während des Nahkampftrainings, wobei sich Klitoris einfach nur irgendwie zu verteidigen hatte, lag Goliath ziemlich desinteressiert im Schatten und döste vor sich hin. Korporal Van Bommel wählte einen Freiwilligen aus, der gegen Klitoris antreten sollte. Dem Auserwählten stand die nackte Gier in den Augen, er würde dem Luder schon zeigen wo der Hammer hängt.

Als sich der Soldat auf Klitoris stürzte und sie sich ziemlich unbeholfen umdrehte um das Weite zu suchen, spurtetet ihr Hund plötzlich los, packte den Mann am Bein und brach es ihm mit einem einzigen Biss. Danach schliff Goliath den jaulenden Mann noch ganze zehn Minuten durch den gesamten Kasernenhof. Zuerst wollte Van Bommel den Hund erschießen, doch da er nicht wusste wie viele Pfeile man für dieses Tier benötigte und er die Distanz zwischen ihm und Goliath als zu gering einschätzte, wurde der Hund offiziell zur “Kriegswaffe“ erklärt. Natürlich sprach sich so etwas ziemlich schnell herum und nun weigerten sich die anderen Wächter mit Klitoris auf Streife zu gehen.

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Fetisch Gay

Im Kaufhaus Teil 1:

Im Kaufhaus:

„Ja, lutsch mein geiles Stück, ich spritz dir meine Soße in dein geiles Maul, du mieses kleines Hurenstück“. Immer schneller stieß Gregor seinen steifen, zuckenden Schwanz in Sabines weit geöffneten Mund. Dankbar und gierig sog sie in ein, der Speichel tropfte ihr bereits aus dem Mund, so gierig war sie seinen Saft zu kosten.
„Ja, ich komme! Schluck!!“
Unkontrolliert zuckte das Teil in ihrem Mund und das Sperma ergoss sich in einigen Schüben in Sabines Mund. Zuerst ein fester Schuss, dann mehrere kleine und zuletzt ein dicker Schwall.
„Mmmh, dein Saft ist so geil. Heiß und süß“.
Sabine küsste Gregors Schwanz dankbar, leckte mit ihrer rosa Zunge noch ein paarmal über die Eichel um auch den letzten Rest aufzunehmen. Dann schluckte sie alles mit einem Zug runter.

Beide lagen danach noch ein wenig auf der Matratze in Gregors Studentenbude. Er stand schließlich auf und begann einen Joint zu drehen.
„Aber nicht wieder so stark , bitte. Am Morgen kann ich noch nicht so heftiges Zeug vertragen.“ sagte Sabine. Sie dachte daran, wie sich ihr Leben in letzter Zeit verändert hatte. Sie war 19 Jahre und aus einem sehr reichen, aber strengen Elternahaus. Mit Jungs hatte sie wenig Erfahrungen gemacht bis sie schließlich auf einer Party Gregor getroffen hatte. Er hat sie sofort in seinen Bann gezogen. Er war 24, hatte langes Haar und wirkte auf sie wild und roch förmlich nach Abenteuer. Sie wusste sofort, dass ihre Eltern gegen ihn sein würden und das machte ihn für sie gerade zu unwiderstehlich.
Obwohl sie sich damals auf der Party kaum traute, ihn anzusprechen, war es letztlich für sie nicht schwer, ihn rum zu kriegen. Immerhin sah sie ausgezeichnet aus. 1,60m, blondes, mittellanges Haar, leicht mollig aber mit Körbchengröße 80DD zwei Trümpfe, die die Blicke vieler Männer auf sich zogen.
Er war es schließlich auch, der ihren sexuellen Horizont deutlich erweitert hatte und ihr auch sonst einige Dinge im Leben näher brachte, die Spaß zu versprechen schienen und verboten waren. Wie Drogen zum Beispiel.
Sie nahm einen tiefen Zug vom Joint, den er gerade weiter reichte.
„Noch zu fertig von gestern, oder sollen wir heute das Video drehen?“ fragte er sie.
Sie waren, obwohl Dienstag war, bis 5h auf einem Rave gewesen, hatten beide ordentlich was eingeworfen, waren mittags aufgestanden, Sex gehabt und zogen gerade gemeinsam einen durch.
Sie hatte schon wieder die Schule geschwänzt, wie schon öfters in letzter Zeit, obwohl es ihr Maturajahr war. Trotzdem war sie immer noch eine Einserschülerin, der gute Ruf und die Reputation, die bei den Lehrern ihres Privatgymnasiums hatte, machten sich trotz schwächerer Leistungen und Fehlzeiten in letzter Zeit doch bezahlt.

Gregor hatte sie nach dem Video gefragt. Er war Student, jobbte zusätzlich, dealte ein wenig und nebenbei verdiente er sich was dazu, indem er Filmchen drehte und diese auf kostenpflichtigen Seiten ins Netz stellte.
Sabine war anfangs etwas verhalten gewesen, aber mittlerweile ging sie ab wie eine Rakete und deshalb hat er ihr den Vorschlag gemacht sie könnten doch wieder mal ein Video machen. Ihr schien es besonderen Spaß zu machen, gerade an öffentlichen Plätzen, oder dort wo es verboten war eine Nummer zu schieben, sich dabei Filmen zu lassen und das zu veröffentlichen.

„Ok, ich mach mich nur noch etwas zurecht. Schule geht sich heute eh nicht mehr aus. Pack du schon mal die Ausrüstung zusammen.“ Viel Ausrüstung war das nicht, eine kleine Kamera, ein externes Mikro und ein kleiner Spot.

Sie sahen sich im Kaufhaus um, es war voll wie immer überall Menschen, Hektik, reges Treiben.
Sie er checkte routiniert die Lage, sie sah sich ein paar kurze Kleider an, nahm 2 vom Ständer, tat unauffällig. Er holte die Kamera aus dem Rucksack, schob sie unter seine Jacke und begann sie zu filmen. Scharf sah sie aus. Sie hatte sich einen kurzen, ledernen Minirock angezogen, dazu ein Tanktop indem ihre üppigen Brüste besonders gut zur Geltung kamen. Hohe, dunkle Stiefel, perfekt lackierte Nägel, leicht nuttiges Makeup komplettierten ihre Erscheinung. Über ihrer Kleidung trug sie einen beider aussehenden, langen Stoffmantel um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Sobald sie merkte, dass er zu filmen begonnen hatte, lächelte sie ihn immer wieder verführerisch an, öffnete ihren Mantel ein wenig, strich sich verlockend mit der Hand über ihren prallen Busen, dann tat sie wieder unauffällig und sah sich die Klamotten in der Boutique an.

Sie schlüpfte mit den beiden Kleidern vom Ständer in die Umkleidekabine, Gregor versicherte sich, dass keiner sie sah und folgte ihr. Die Kabine war eng, aber geräumig genug für zwei Personen.
Sie lies den Mantel von ihren Schultern gleiten und hauchte einen Kuss in die Kamera. “Ich bin schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen, bist du auch schon scharf, Schatz?“ Dabei leckte sie sich mit der Zunge über ihre rot geschminkten, vollen Lippen und fuhr zärtlich mit den rot lackierten Fingern über ihren Busen. Durch das Top zeichneten sich ihre hart werdenden Nippel ab.
Sie liebte es, mit der Kamera zu flirten.
Ihre zarten Hände glitten über seinen straffen Bauch und öffneten fordernd den Gürtel seiner Hose. Sie konnte es kaum sichtlich erwarten seinen Schwanz zu sehen. Groß, hart und aufgerichtet ploppte sein Ding aus der Hose, gierig begann sie ihn mit ihren Fingern zu streicheln. Sie kniete sich vor ihm nieder und sah freudig und anerkennend zu ihm hoch, ihre Hand fest um den Schaft gestülpt, wichsend. Eine Hand massierte ihm zärtlich die Eier, di andere glitt schnell über sein steifes Glied. „Du geile Stute, nimm ihn in den Mund!“ flüsterte er. Sie lies ihn noch etwas warten, leckte von den rasierten Eiern hoch bis zur Eichel. Ihre Zunge umspielte seine rote, pralle Eichel, ständig fixierte sie ihn mit ihren blauen, hübschen Augen. Dann formten ihre roten Lippen ein großes O und sie stieß ihren Kopf nach vorne. Sie blies seinen Schwanz leidenschaftlich.
Ihre großen Brüste hatte sie aus dem Tanktop geholt, der Sabber, der ihr aus dem Mund lief, tropfte in ihre Busenspalte. Die Nippel standen hart ab. Ihr Kopf ging wie rasend vor und zurück. „Oh ja, nimm ihn tief, saug dich dran fest, kleine Hure.“
Gregor packte sie am Hinterkopf und drückte ihr seinen Schwanz so tief rein wie es ging, dann lies er sie ein paar Sekunden in dieser Position verharren. Er merkte wie sie schluckte, kämpfte und würgte dann lockerte er den Griff. Sie rang nach Atem, Spucke lief ihr aus dem Mund, ihr Augenmakeup war leicht verlaufen. „ Ja, ich bin so geil auf deinen Saft, du machst mich ganz verrückt. Benutz mich als Spermadepot. Spritz mir in den Mund. Ich bin deine kleine Hure.“ Er liebte es, wenn sie so schmutzig redete. Ein bisschen ficken wollte er sie schon auch noch. Sie blies immer noch gierig sein bestes Stück, da zog er sie an den Haaren hoch, setzte sich auf den Stuhl der Umkleidekabine und zog ihr den Ledermini hoch. „Ah, schön frisch rasiert, die geile Fotze.“ An der Kamera war der kleine Spot befestigt, damit bei Nahaufnahmen auch was zu sehen war. Er zog ihre Schamlippen auseinander, feucht glänzend gaben sie den Blick auf das rosafarbene Innere frei. „Schieb mir den Finger rein, du geile Sau!“ forderte sie Gregor auf.
Widerstandslos glitt sein Finger in ihre rasierte, nasse Muschi, bog und krümmte sich in ihr und bereitete ihr lustvolle Gefühle. Die Kamera zeichnete alles auf. Ein zweiter und dritter Finger verschwand in ihrer Lustgrotte, sie sog sie förmlich in sie auf. Sie stieß ihr Becken vor und zurück, sie konnte es gar nicht mehr erwarten richtig durchgefickt zu werden. „Setz dich jetzt auf meinen Freudenspender, los mach!“ Sie drehte ihm den Hintern zu, ihre Hand glitt gierig und heftig über ihren angeschwollenen Kitzler, die andere Hand hielt den Schaft und führte ihn langsam in ihre triefende Pussy. Die rosa Eichel teilte ihre raushängenden Schamlippen, spreizte sie auf, verschwand in ihrem Loch und der restliche steife Schwanz folgte. „Du bist so groß“ hauchte Sabine. Gregor hielt die Kamera mit einer Hand vor sie, mit der anderen grapschte er sich ihre linke Brust. Warm und schwer lag die Titte in seiner Hand, ihre streichelte ihren großen Warzenvorhof und ihren harten, frech vorstehende Brustwarze. Sie wippte auf und ab, fickte ihn, er hielt ordentlich dagegen, versuchte möglichst keine Geräusche zu verursachen und ihre Laute zu dämpfen. Sie war voll in Fahrt, das Koks das sie zuvor genommen hatte kickte, ihre Lust war unermesslich. Immer fester glitt der Schaft in ihre Möse, rein, raus, rein, raus. Sie wichste wie besessen ihren Lusthügel und steigerte ihre Geilheit ins unermessliche.
„Los, knie dich nieder! Ich will dir ins Gesicht spritzen!“ Die Umkleidekabine wackelte ein wenig als sie aufschoss, sie vor ihn hin kniete und seinen Schwanz zu wichsen begann. „Los komm! Spritz mir ins Gesicht, ich will deine geile, heiße Sahne!“
Gregor hielt mit der Kamera voll drauf, als sein Saft mit Schwung in ihr hübsches Gesicht klatschte. Eine Ladung ging zog schräg über ihr ganzes Gesicht, hinterlies dort eine weiße, glibberige Spermaspur, die nächste klatschte an ihren Mund und wurde von ihr gierig aufgesogen. Der Rest tropfte in ihr Dekollete zwischen ihre mächtigen Brüste. Sie schleckte sich gierig mit der Zunge über die Lippen, spielte mit dem Saft zwischen ihren Fingern und schleckte schließlich auch dies genüsslich sauber. „Ich bin deine geile Spermaschlampe.“ Hauchte sie in die Kamera.
Gregor wusste, das Video wird der Renner.

Sie richteten ihre Kleidung und verließen die Umkleide. Sabine lies noch schnell eines der Kleider in ihrer Handtasche verschwinden. Nicht, dass sie es nötig gehabt hätte zu klauen, ihre Eltern waren schließlich stinkreich, aber sie genoss den Kick. Sie war grad tierisch gekommen, voll auf Koks, liebte es sich nuttig vor der Kamera zu präsentieren und Gregor hatte sie richtig gut durchgefickt. Ihr Fötzchen brannte noch wie Feuer.
Sie dachte kurz daran wie sehr sie ihren Vater hasste und dass das vermutlich der Grund war, warum sie sich so gerne „böse“ fühlte.