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Wie ich zur Schlampe wurde teil 1

Alles begann als ich 17Jahre alt war. Ich wohnte zusammen mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf und bin sehr behütet bis dahin aufgewachsen, mit Jungs hatte ich nie viel zu tun und einen Freund hatte ich bisher auch nie gehabt. Ich hatte gerade die Schule beendet und wollte eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau machen. Anhand meiner sehr guten Noten bekam ich auch schnell eine Lehrstelle in einem großen Kaufhaus in der nächst größeren Stadt. Meine Eltern besorgten mir ein Zimmer bei einer älteren Dame damit ich immer schnell zu meiner Lehrstelle kam ohne vorher eine Std. mit dem Bus fahren zu müssen und mich so besser auf meine Lehre konzentrieren konnte. Besuch von Jungen war da natürlich streng verboten denn dies sei ja schließlich ein anständiges Haus wie die ältere Dame meinen besorgten Eltern versicherte. Ich verbrachte also meine Zeit mit Lernen und langen Spatziergängen in Schrebergärten und im Park wo dann auch mein erstes Interesse an Sex geweckt wurde. Bei einem meiner langen Spaziergängen drückte mir doch sehr meine Blase und da ich es sicher nicht bis nach hause geschafft hätte beschloss ich auf die öffentliche Toilette im Park zu gehen. Leider musste ich feststellen das die Damentoilette verschlossen war also überlegte ich ob ich nun in den Busch geh oder mich auf die Herrentoilette schleich um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich beschloss mich aufs Herrenklo zu schleichen um dort pinkeln zu können. Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es mich aufs Klo zu setzen und mich zu erleichtern. Die Wände und Tür waren mit sehr obzöhnen Sprüchen und Bildern bemalt und es roch sehr nach Urin. Aus irgendeinem Grund erregten mich der Geruch und die Sprüche und Bilder so sehr das ich anfing mich zu streicheln und mich zu fingern. Ich blickte mich so um und sah im Mülleimer ein Heft das meine Aufmerksamkeit doch sehr erregte, es war ein Pornoheft in dem zu sehen war wie eine mit Seilen eingeschnürte Frau von mehreren Männern benutzt wurde und auch angepisst wurde. So eine art von Heft hatte ich vorher nie gesehen doch das was da zu sehen war geilte mich immer mehr auf und ich kam sehr schnell und laut zum Orgasmus. Ich steckte das Heft in meine Tasche, richtete meine Kleidung und lief Schnell nach haus. Dort ging ich erstmal unter die Dusche und danach sofort ins Bett. Ich konnte nicht aufhören an das im Heft gesehene zu denken und an den Geruch von dem Klo, das lies meine Möse sofort wieder klitschnass werden und so besorgte ich es mir die halbe Nacht mit meinen Fingern. Ich erwachte am nächsten morgen sehr erschöpft und mit der Überzeugung das ich auch gern so in Seile eingebunden und benutzt werden wollte. Doch hier in meinem Zimmer konnte ich dies sicher nicht verwirklichen denn was sollte meine Vermieterin von mir denken wenn ich dabei wieder so laut vor Geilheit schreien würde wie auf dem öffentlichen Wc? Auf einem meiner langen Spaziergänge hatte ich einen verlassenen Schrebergarten mit einem kleinen Häuschen entdeckt. Er lag abseits von allem anderen und weit und breit war nie einer zu sehen, also erkundete ich das Häuschen auch ein paar Mal von innen. Es war nicht viel in dem Haus nur ein Stuhl, ein Tisch, ein Ofen, etwas Brennholz, verschiedene Kerzen in allen längen und dicken und eine sehr verdreckte stark nach Pisse riechende Matratze und es gab sogar eine funktionierende Toilette. Der Geruch der Matratze lies meine Votze sofort wieder nass werden und ich konnte nicht anders als mich nackt auszuziehen und es mir auf ihr zu besorgen. Von da an verbrachte ich jede freie Minute in meinem kleinen geheimen Sexdomizil und probierte dort immer mehr sehr versaute Sachen aus. Ich hatte mir noch einige von diesen Bondagesexheften und auch einige Seile besorgt mit denen ich mich dort immer einschnürte und es mir dann mit den Kerzen besorgte. Ich fing sogar an in eine Schüssel zu pinkeln und es dann mit Genuss zu trinken oder mich damit zu waschen. Ich liebte den Geruch von Urin so sehr das meine Muschi schon beim kleinsten Anzeichen daran anfing auszulaufen. Ich träumte davon mich mal von Männern anpissen und hart durchficken zu lassen doch war ich noch zu feige dieses zu verwirklichen. Aber ja ich war zu einer versauten Schlampe geworden die nur darauf wartet mal benutzt zu werden.
Dann kam der Tag an dem ich wirklich zur Schlampe wurde die alles mit sich machen läst. Ich war wieder mal in meinem Versteck, ich hatte es mir angewöhnt mich dort sofort nackt auszuziehen und mich mit Seilen einzuschnüren und es mir dann hemmungslos auf der Matratze zu besorgen. Mittlerweile schob ich mir sogar die dicksten Kerzen nicht nur ohne Widerstand in die Möse sondern auch in meinen Arsch und schrie dabei dass ich eine versaute dreckige Pissgeile Hure bin und es war einfach immer geil. Plötzlich hörte ich direkt hinter mir ein Geräusch, erschrocken drehte ich mich um und da stand er! Ein dreckiger Kerl, er stank nach Alk und Pisse. Ich wurde blass, lag ich doch nackt mit ner dicken Kerze in Arsch und Möse auf einer Vollgepissten Matratze doch ich versuchte garnich erst etwas von mir zu verbergen hatte er doch eh schon alles gesehen. „Na wußt ich’s doch das sich jemand in meinem Lager breit gemacht hat wenn ich nicht da bin. Ich hab deine hefte gefunden du kleine Hure. Du hast doch nur drauf gewartet das ich dich hier mal erwisch und es dir mal besorg oder nicht?“ sagte er und packte dabei sein Schwanz aus und wixte ihn. Meine Möse fing sofort an zu triefen und der Saft lief mir die Beine runter beim Anblick und Geruch von diesem Schwanz, ich wollte ihn. Ich wollte dass er mich in alle Löcher fickt, mich anpisst und besamt, ja ich wollte dass er mich wie eine Hure, eine dreckige Schlampe benutzt. „Bitte nicht böse sein aber ich brauche es, bitte ich werde alles tun was sie wollen aber bitte benutzen sie mich bitte.“ Bettelte ich ihn an und er grinste nur. „ Du willst alles machen was ich will? Willst du meine Sklavin sein? Meine versaute Schlampe, willst du das dann sag es. Aber dann wirst du täglich gefickt und wirst auch ALLES schlucken was ich dir geb. Und du wirst dich wann und wo ich will nackt ausziehen und dich anfassen und ficken lassen von wem ich will.“ Er wusste dass er mich hat. „Ja ich will deine Schlampe sein und tun was du verlangst ohne Ausnahme bitte mach mich zur Hure bitte.“ Antwortete ich sofort. Der Penner packte mich an meinen Haaren und zog mich an seinen Schwanz und ich fing sofort gierig an zu lutschen. Oh man war das geil endlich ein Schwanz im Maul zu haben. Es wurde auf einmal sehr warm in meinem Maul und ich schmeckte sofort das er angefangen hat zu Pissen. Ohne weiter drüber nachzudenken fing ich an sofort zu schlucken. Mmh es schmeckte so gut und war so geil, meine Möse wurde klitschnass und es kam mir sofort. Ich wurde immer geiler um so länger ich lutschte und schluckte, ich wollte mehr, ich wollte alles und endlich richtig gefickt werden egal von wem. „Na das das gefällt dir du Drecksschlampe, das brauchst du doch. Soll ich dir auch deine Votze und dein Arsch durchficken? Willst du das? Soll ich dir deine Löcher vollwixen? Willst du das, ja? Dann dreh dich um und streck dein Arsch raus und bettel’ drum das ich dich fick du Nutte los mach hin Schlampe.“ „ Ja bitte fick meine Löcher, wix sie mir voll, bitte besteig mich und mach mich zur Drecksschlampe,“ Sprach ich, drehte mich um und streckte ihm mein Arsch entgegen. Ohne langes zögern schob er mir sein Prügel hart in meine Muschi und fickte mich schön hart durch. Es war so hammerschön das ich glaubte den Vestand vor geilheit zu verlieren würde und wünschte mir das er nie aufhört. Plötzlich spürte ich sein Schwanz an meiner Rosette und im nächsten mom. durchfuhr mich ein heftiger Schmerz. Der wich aber auch schnell der Erregung die mich dann durchfuhr. Es wurde immer geiler, ich hätte nie gedacht das es so geil sein kann gefickt zu werden. „Oh ja du Schlampe du bist ja noch schön eng, du wurdest noch nicht oft gefickt oder du Nutte?“ „ Nein noch nie das ist mein erster fick mit einem richtigen Schwanz, bis jetzt hatte ich nur die Kerzen.“ Antwortete ich ihm und streckte mein Hintern noch weiter raus. „Nun red nicht fick mich weiter und wix und piss mich voll ich träum schon so lange davon. Ich will endlich wissen wie es ist Sperma in meinen Öffnungen zu haben und wissen wie es schmeckt.“ Das lies er sich nicht zweimal sagen und wixte mir eine riesen Ladung in meine Löcher. Zum dank lutschte ich sein Schwanz noch mal bis er spritzte und brav schluckte ich es. Es schmeckte so gut, ich wollte mehr doch mein Ficker konnte so schnell nicht mehr. Er wollte das ich nun ging aber morgen wiederkäme und wir weiter machen würden. Er sagte das er mir noch viel zeigen müsste und ich mich schon freuen könnte doch nun sollte ich mich ausruhen und morgen nach der Arbeit wiederkommen solle.

Vortsetzung folgt 🙂

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Erstes Mal Fetisch Gay

Bruder präsentiert sich Schlafend Teil Ende..

Ich schob die Bettdecke langsam von ihrem Körper, dann sah ich ihren wundervoll rasierten intimbereich ganz nah.

Ich nahm ihre beiden beine und legte sie ein wenig auf die seite.

Wow ihre kleine kollegin zwischen den beinen war so sanft und roch so herrlich frisch.. nach kurzem zögern fing ich an sie ein bisschen zu lecken.

Ich merkte wie sie nach kurzer zeit feucht wurde. Ich wusste sie stellte sich
nur schlafend…die kleine sau..

Auf einmal hörte ich wie sie leise anfing zu stönen. Ich leckte sie weiter.
Sie beugte sich nach vorne und sah mich an und lächelte. Hallo Brüderchen sagte sie….willst du mit mir etwas dummes tun?

Ich war kurz erschrocken, und fragte und was sollen wir tun 🙂 ?

Sie sagte ich will deinen rasierten ,prallen Penis spüren…
Ich sagte das ist doch verboten, das dürfen wir ddoch nicht.
Sie meinte dann komm schon, wir sind alleine und 1Stunde habe ich noch zeit.

Ich sagte okej…
Ich zog meinen Bademantel aus und legte mich neben meine Schwester.
Sie nahm in in den Mund und leckte ihn ganz steif…

Sie sagte immer wieder, wow du hast so einen geilen, ich liebe ihn…

Ich legte sie auf den Rücken und legte ihre beine auseinander.
Nahm meinen Penis und setzte an.
Stooop….sagte sie….Bruder, ich habe noch nie…
Ich war baff….sagte okej…in dem fall langsam…

Ich drückte ihn langsam in ihre kleine muschi.Wow ist das eng…
Sie stöhnte immer lauter.
Immer schneller fickte ich sie mit langen hüben. Sie kam insgesammt 3x, bis ich meinen herauszog und ihr auf ihre C cup Brüste spritzte.

Sie lächelte mich an und sagte…danke Bruderherz du bist echt der beste….
dies bleibt auch unter uns…versprochen…

Ende..

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 2

Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 2

Als ich am Samstagmorgen gegen 11.00 Uhr erwachte war ich allein im Zimmer. Meine Männer waren bereits zu Stefans neuer WG aufgebrochen um seinen neuen Schrank und sein neues Bett aufzubauen. Schließlich war das ja der offizielle Hauptgrund für unsere kleine Reise. Als ich mich aus dem Bett quälen wollte bemerkte ich ein Postit, das über meine Scham geklebt war. Meine geliebten Herren wünschten mir einen guten Morgen mit dem zusätzlichen Hinweis, dass ich ausschlafen und mich gut erholen solle damit ich am Abend wieder schön fickbereit sein kann. Lächelnd und mit leicht schmerzenden und unbeweglichen Gliedern machte ich mich auf den Weg ins Bad. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte zog ich mich an. Sowie es sich für die Mutter eines 20-jährigen gehört mit Jeans, Pulli, BH, Slip, Seidenstrumpfhose und Turnschuhen machte ich mich auf den Weg zu seiner WG. Ich rief mir ein Taxi und lies mich bringen. Unterwegs kauft ich mir noch ein Hörnchen und einen Kaffe zum mitnehmen. Die Männer hatten bis 16.00 Uhr dann alles aufgebaut und ich war sehr zufrieden mit ihrer Leistung. Wir tranken dann noch mit zwei seiner netten Mitbewohner Kaffe und ein paar klare Schnäpschen und verzogen uns um ca. 18.00 Uhr wieder in Richtung Hotel. Nachdem alle geduscht und sich feingemacht hatten aßen wir im Hotel-Restaurant zu Abend. Ich hatte einen kurzen weißen Rock, ein schwarzes Oberteil und wieder keine Unterwäsche an. Noch ein kurzer Abstecher in die Bar, ich hatte 4 Caipi und die Jungs etwas mehr. Meine Herren konnten es natürlich nicht lassen mir immer wieder unter den Rock zu fassen um eine Feuchtigkeitsprobe zu entnehmen.

Mit zunehmendem Alkoholspiegel wurden sie dreister und ich feuchter. Wir waren zwar allein in der Bar aber ab und zu schaute doch wer rein und der Barkeeper sah auch immer wieder nach dem Rechten. Also zogen wir uns kurz vor Mitternacht singend und lachend in unser großes Zimmer zurück. Kaum im Zimmer angekommen sprangen wir aus unseren Klamotten. Stefan nahm mich fest in seine Arme und küsste mich sehr innig. Ich spürte wie sein Schwanz, vor Vorfreude, hart wurde. Er presste ihn immer fester gegen meinen Bauch und küsste mich auch immer wilder. Wie immer wenn er mich so reizt wurde ich richtig geil und stöhnte laut auf. In dem Moment drückte sich auch von hinten ein Schwanz an mich und obwohl er nicht steif war erkannte ich ihn sofort an seiner Größe. Josef umfing mich von hinten, er küsste meinen Nacken, strich über meine Pobacken, knetete sie, klatschte leicht mit der Hand drauf und fuhr dann durch meine Pospalte langsam mit einem Finger bis zu meiner nassen Fotze. Ich stöhnte laut in Stefans Mund. Stefan kann übrigens Küssen wie kein Zweiter. Entweder macht er irgendwas mit seiner Zunge oder ……. ich weiß es nicht und kann es auch nicht erklären aber es lässt mich wirklich fast zum Orgasmus kommen. Nach rund 10 Minuten nahm Franz die Stelle von Stefan ein und auch er küsste mich mit seiner Zunge. Den direkten Vergleich zu Stefan verlor er mit Pauken und Trompeten. Sein noch schlaffer Pimmel klemmte zwischen uns und begann langsam zu erwachen. Mein Schwiegervater fingerte mich noch immer in mein nasses Loch jetzt allerdings schon mit 2 Fingern. Ich fing an unter ihren Berührungen zu zittern und wieder hatten sie es geschafft. Ich war wieder ihr williges Fickstück. Ich fühlte mich herrlich als die schwanzgeile Nutte die ich in diesem Moment auch sein wollte. Sie legten mich auf Bett und sofort kniete Franz auf meinen abgespreizten Arme und schob seinen halbsteifen Pimmel in meinen Mund. Sie hatten vereinbart mich heute zuerst einer nach dem anderen zu vögeln und Franz hatte das Losglück der erste zu sein. Die beiden anderen setzten sich auf die Couch und sahen uns zu. Franz hielt mein Blaskünste nicht lange aus und wechselte schnell zu meinem Fotzenloch. Er fickte mich langsam aber gut. Josef drückte ihm dann meinen neuen Dildo in die Hand und er setzte ihn auch sofort ein. Er zog seinen Pimmel aus meiner Fotze und nahm etwas von meinem Geilsaft, schmierte meine Arschfotze damit ein und fickte fröhlich in mein Arschloch. Als er den Gummischwanz dann noch in mein ungenutztes Fötzchen schob ging die Post richtig ab. Ganz kurz versuchte er langsam zu ficken aber der Punkt „of no return“ war scheinbar schon überschritten. Mit schnellen und harten Stößen spritzte er in meinem Arsch ab.

Kaum zog sich Franz aus mir zurück steckte auch schon Stefans etwas größerer Schwanz in diesem, durch die Spermaladung nun gut geschmierten Loch. Er sah mir in die Augen und stopfte mir den Gummipimmel mit einer Bewegung so tief es ging in meine Mamafotze. Als ich bis zum platzen gefüllt war überwältigte mich ein Orgasmus. Auch Stefan spritzte bei meinen Zuckungen seinen Saft in meinen Hintern. Als er seine Schwanz mit eine plopp aus dem geschändeten Loch rauszog spürte ich wie ein Schwall Ficksahne hinterherkam. Sofort kroch er nach oben und befahl mir ihn sauberzumachen. Ich weiß wie sehr er das liebt und das glänzen in seinen Augen, wenn ich ihn nach einem Arschfick in den Munde nehme, ist jede Mühe wert. Dann kam Josef er nahm sich weitaus mehr Zeit und fickte mir mit seinem dicken Schwanz die Seele aus dem Leib. Er ist mit Abstand der Ausdauerndste und Erfahrenste der Drei. Ich schätze mal er hat mich über eine Stunde in alle Löcher gefickt. Nicht ohne dabei zu vergessen wie gern er meine Titten malträtiert. Mit festen Schlägen auf meinen Arsch, meine Fotze und meine Titten brachte er mich zu zwei Orgasmen. Beim letzten zog er mit solcher Kraft mein Nippel lang, dass ich während meines Orgasmus in einen Heulkrampf wechselte aber meine Fotze unter einem nicht enden wollenden Orgasmus weiterhin zuckte. Er fiel neben mir aufs Bett und forderte die Jungschwänze auf weiterzumachen. Mein Spritzhengst Stefan stand mit ausgefahrenem Rohr vor mir und wollte sofort weitermachen aber ich bat um eine kleine Pause. Er hielt sich daran und setzte sich neben mich. Er übersäte meinen Körper mit Küssen. Insbesondere meine Brustwarzen. Nach fünfzehn Minuten hatte ich mich wieder soweit erholt und setzte mich auf. Von zwei Seiten her hörte ich Franz und Josef leise schnarchen. Stefan bat mich leise mit ihm ins Bad zu gehen. Wir schlichen ins Badezimmer. Nachdem er leise die Tür geschlossen hatte küsste er mich wieder so wundervoll und schon war ich wieder auf 180.
„Mama, ich habe einen ganz besonderen Wunsch, du musst es mir heute nicht erfüllen aber irgendwann werde ich es sowieso von dir verlangen. Ich will dich anpissen!“
Ehrlich gesagt hatte ich genau vor so was immer irgendwie Angst. Unterbewusst war mir immer klar, dass er das irgendwann mal von mir verlangen wird. Etwas abgetörnt und mit leiser Stimme fragte ich ihn ob es wirklich sein muss. Er kann ja sonst alles mit mir machen aber das finde ich eben eklig. Nach einer kurzen aber lieben Diskussion tat ich ihm den gefallen. Wenn sich ein Kind etwas so sehr wünscht, welche Mutter kann dann schon nein sagen. Ich legte mich in die Badewanne zog mein Fotze wie gewünscht weit auseinander und lies es mit einer Bedingung zu – er müsse immer weit genug weg von meinem Gesicht bleiben. Er stellte sich über mich, zog sein Vorhaut zurück und fing an auf mich zu urinieren. Es ist extrem demütigend so benutzt zu werden aber vielleicht macht es gerade das auch irgendwie geil. Er lenkte seinen Strahl über meine Beine hoch zu meiner Fotze. Als sein gelber Strahl meinen Kitzler traf durchzuckte mich ein unheimlich geiles Gefühl. Aber er blieb nicht lange an meiner Möse hängen sondern arbeitete sich in Richtung meiner Brüste hoch. Natürlich trafen einige Spritzer mein Gesicht, was mich aber nicht weiter störte. Als er fertig war stand sein Schwanz sofort knallhart nach oben weg. Er wichste in nur kurz und schon spritzte er auch noch sein Sperma auf meinen besudelten Körper. Er brüllte geradezu seinen Orgasmus raus sein Körper zuckte fast wie bei einem Anfall und fürs zweite mal abspritzen war es eine gehörige Menge. Danach zog er mich hoch küsste mich, drückte mich ans seinen Körper und flüsterte mir ins Ohr wie sehr er mich liebt. Ich zerfloß unter seinen Berührungen und Worten. Denn auch ich liebe ihn und das viel viel mehr als es eine Mutter tun sollte. Lange standen wir so da. Engumschlungen, küssend, liebkosend. Wir duschten noch zusammen und legten uns dann ins Bett. Engumschlungen schliefen wir ein. Unsere älteren Zimmergenossen weckten uns um 9.00 Uhr zum Frühstück. Nach einem ausgiebigen englischen Frühstück brauchte ich noch mal etwas schlaf. Den gesamten restlichen Tag verbrachte ich dann, mit weitgespreizten Beine, ans Bett gefesselt. Abwechselnd benutzten die drei mich. Wenn kein Schwanz in mir steckte verschlossen sie mir Arsch und Fotze mit den Dildos. Ich weiß beim besten Willen nicht mehr viel von diesem Sonntag. Wie oft ich gekommen bin? Keine Ahnung! Ich weiß nur, dass ich irgendwann in eine Traumwelt glitt noch während Josef wie ein wahnsinniger seinen dicken Schwanz in mein Fotze hämmerte. Ohnmacht? Die Jungs meinten, dass es eine war. Am Montag früh fickte mich Stefan noch mal schnell vor der Uni in meine brennende Fotze. Orgasmus brachte es mir keinen mehr auch war es mehr schmerzhaft als schön, aber ich tue alles damit mein geliebter Sohn glücklich ist. Grunzen spritzte er mir sein Sperma in die Fotze und lies sich danach von Josef zur Uni bringen. Als ich mir endlich ins Bad schleppte fühlte sich mein Körper wie de einer hundertjährigen an. Franz wollte auch noch mal aber ich wimmelte ihn ab ich konnte einfach nicht mehr. Ich hab ihm während der Heimfahrt noch einen geblasen, was ihm völlig ausreichte.
Eine kleine Überraschung hatten die beiden noch für mich. Ich durfte mich nackt auf einer Autobahnbrücke präsentieren. Trotz meines geschundenem Körpers war das Gefühl gar nicht schlecht. Ein paar Fotos von diesem Wochenende stelle ich auch noch ein.
Zuhause angekommen pflegte mich meine Tochter, die ziemlich genau wusste was vorgefallen war. Josef hatte es ihr erzählt. Um einen genauen Bericht kam ich nicht herum. Was dazu führte, dass auch sie noch zu ihrem Recht kommen wollte. Während ich erzählte wichste sie sich mit weit geöffneten Beinen direkt vor meinen Augen. Über die Klippe ging sie aber erst als ich sie leckte und gleichzeitig mit zwei Fingern ihr süßes, wohlschmeckendes Döschen fickte.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich freue mich sehr über Eure Kommentare. Über jeden einzelnen!!!!!!!!! An alle die hier kommentieren und es bereits bei meinen anderen Geschichten getan haben – ich danke Euch.

Und allen die sich als meine Fans „outen“ (was mich besonders glücklich macht) ich liebe Euch dafür und ich fühle mich wirklich geehrt Euch als Freunde zu haben.

Und einen ganz besonderen Gruß an ein paar ganz liebe und besondere Userinnen und User, die mich immer wieder motivieren und auch ein wenig unterstützen mit dem Schreiben weiter zumachen. Ihr seid was ganz besonderes und deshalb habe ich Euch auch ganz besonders lieb. Ich denke diejenigen die es betrifft wissen genau, dass sie gemeint sind.
IHR SEID SPITZE!!!!!!!!!!!!!!

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sommerereignis new teil

sorry liebe leser ,hier der zweite teil

zweiter Teil
Wir rauchten noch eine, tranken noch etwas und streichelten uns weiter, dabei unterhielten wir uns, Silkes streicheln wurde bei Maike immer intensiver, so das ich mich erst mal zurück zog und ihnen zuschaute. Sie streichelten und Küssten sich, ihre Nippel standen, sie saugten gegenseitig daran und leckten drüber, mit ihren Händen streichelten Sie sich gegenseitig ihre Muschis Fuhren mit den Finger durch ihre Schamlippen und rieben sich ihre Kitzler, sie stöhnten immer mehr und bald schon lagen Sie in 69 Stellung neben einander und lecken sich gegenseitig das machte mich echt geil und ich fing an mit meinem Schwanz zu spielen, bis es wieder richtig hart und groß wurde, Maike deren Muschi zu mir zeigte war nun echt nass, und nicht nur vom Fingern und lecken, sondern weil Sie richtig geil war, das merkte natürlich auch Silke und nahm einen Dildo und fing an ihn in Maikes nasse Muschi zu schieben und Sie damit zu Ficken erst langsam und bedächtig dann wieder etwas härter, ich beugte mich nun zu ihr und streichelte Maikes Kitzler und lecken über ihr Arschloch, steckte meinen Daumen zu ihr in die Muschi während Silke den Dildo bewegte und meinen Zeigefinger Stecke ich Maike in den Arsch und fickte Sie damit im gleichen Takt wie Silke mit dem Dildo, das acht Maike so geil das es förmlich aus ihr heraus spritzte ihre Geilheit, und sich entspannte, Silke lies den Dildo nun in ihr stecken und nahm meinen Schwanz in den Mund, und fing an mir einen zu blassen, während nun Maike den anderen normalen Dildo in Silkes Muschi schob und Sie damit fickte, nach einer weile gab Sie mir dann den kleiner Dildo und ich schob ihn Silke in Ihren Arsch, und so wie sie mich blies, fickte ich ihren Arsch und da kam dann auch Sie und auch ihre Nässe lief aus ihr heraus, das zu sehen und Sie Stöhnen zu hören, ließ auch mich kommen, und so spritze ich Silke meinen Ficksahne in ihren Mund -tief in ihren Hals und Sie schluckte alles, so befriedigt sanken wir zurück auf die Decken. Wow sagte ich war das gerade geil mit euch, ja sagten Sie und so Kuschelten wir und zusammen, legten Decken über uns und schliefen zu dritt ein.
Was für ein geiler Abend dachte ich nur, das hätte ich nicht gedacht das mir so etwas passieren würde. Und schlief ein.

Als ich morgens wach wurde, schliefen die beiden noch, und so stand ich vorsichtig auf und ging raus ,machte Kaffee, die sonne kam schon heraus und es wurde warm, so setzte ich mich nackt wie ich war in die sonne und trank meinen Kaffee, rauchte einen Joint und genoss die sonne auf meiner Haut.
Dann nahm ich mir mein Handtuch, Duschgel und die Münzen und ging zu den Duschen.
Dort angekommen war niemand da, war ja auch noch recht Früh am Tag, da schlafen die meisten noch, neben dran bei den duschen war ein kleiner Kiosk, da ging ich erst mal hin, fragte ob sie einen Kaffee hätte, was bejaht wurde und so bestellte ich einen ,den ich dann auch trank und außerdem besorgte ich mir gleich noch neue Duschmünzen. Dann ging ich zurück zu den Duschen, gerade habe ich mir eine Kabine Ausgesucht die erste fast gegenüber der Tür, als ich merkte das Duschgel beim Handtuch vor stehen gelassen hatte, also wieder raus und da sah ich das Marion gerade auch duschen gehen wollte, hey sagte ich und sie ganz in Gedanken erschrak. Hey guten morgen ,du hast mich erschreckt, das habe ich gemerkt, war aber ja nicht meine Absicht, nein ist ok, sagte Sie und schaute mich an, willst du duschen der bist du schon trocken fragte Sie, ich schaute an mir runter , und sagte ich wollte gerade unter die Dusche , jedoch hatte ich das Duschgel stehen lassen und wollte es eben holen.

Na, sagte Sie das ist gut, duschen wir zusammen, wie versprochen, denn ich habe mein Duschgel vergessen, und schaute wieder etwas lüstern auf meinen Körper, dabei machte Sie Ihren Bademantel auf und zeigte mir, ihren. Meine Augen schauten Sie wohl genauso an wie Sie mich, und klar sagte ich gern mit dir doch immer gern. So ging ich ihr nach,hing ihren Bademantel auf einen haken und ging auf eine Kabine am ende zu, wir legten unsere münzen rein und ließen abwechselnd das Wasser über unsere Körper laufen, dann nahm Sie das Gel und Seifte mich ein,
ich stand direkt vor ihr, meine Brust und Bauch seifte Sie ein dann sollte ich mich drehen und Sie machte am Rücken weiter, runter zu meinem Po, dann ging Sie in die Hocke und machte an meinen Beinen weiter, nun drehte ich mich wieder um und Sie ging die Beine wieder rauf , nahm dann meinen Schwanz in die Hand und seifte den auch ein ,drückte mich unter den Wasser Strahl und säuberte ihn mit Wasser, dann nahm Sie ihn in Ihren Mund und saugte und leckt dran bis er schön hart wurde , so machte Sie mit ihre Hand weiter, und stand dabei auf, gab mir das Gel und so fing ich an sie einzuseifen, erst ihre Schulter dann weiter herunter zu ihren Brüsten, während Sie immer noch meinen Schwanz streichelte, nun gingen meine Hände weiter über ihren Bauch, nun musste Sie mich los lassen weil ich in die hocke ging, und an ihren Beinen weiter machte, ihre Muschi ließ ich dabei jedoch aus, dann drehte ich sie um und machte an ihrem rücken weiter, dabei hatte Marion wieder meinen Schwanz in einer Hand und wichste ihn leicht so behielt er seine härte, als ich mit meinen Händen zu ihrem Po gelangte hörte Sie auf und ich machte dann in der hocke weiter. Ich nahm ,als ich an ihren Beinen herab ging und in der hocke saß,nun jedoch eine Bewegung außerhalb von unserer Dusche war, da es ja auch hier wie bei den Männerdusche nur Vorhänge gab, und unserer mich geschlossen war, daran hatten wir in unserer Geilheit nicht dran gedacht ,also drahte ich meinen Kopf leicht zur Seite um zu sehe ob ich mich getäuscht habe oder nicht, da sah ich eine Frau gegenüber in der Dusche wie sie uns zuschaute, Sie war dabei sich einzuseifen , hatte gerade ihre Brüste, die schön geformt waren mit seife bedeckt und fuhr mit ihren Händen über ihren Bauch, als unsere blicke sich trafen. Ich machte weiter bei Marion und fuhr jetzt an ihren Beinen wieder herauf zu ihrem Po. Als meine Finger ihre Poritze spreizten und mit seife durchfuhren drehte ich wieder meinen Kopf zu Seite und sah das die andere sich seitlich gedreht hatte und mir zeigte das auch ihre Finger das selbe machten wie meine, und das ihre Nippel der Brüste durch die seife schauten. Marion geil von der Berührung Streckte mir nun ihren Arsch entgegen und ich schob meine Finger weiter zu ihrer Muschi, seifte Sie auch dort geschickt ein und spielte mit ihrem Klitt, stellte mich dann kurz hinter Sie und schob Sie unter den Wasserstrahl , so machte ich Sie sauber, da ich stand nahm Sie meinen Schwanz wieder in die Hand ,wichste ihn wieder ein bisschen, nun hockte ich mich wieder hinter Sie und leckte über ihren Po da stellte Marion sich breitbeiniger hin und streckte mir ihren Po und Muschi entgegen, ich ließ nun meine Zunge mit ihrem Poloch spielen und glitt tiefer zu ihrer Muschi, dabei streichelte ich mit der einen Hand ihre Innenschenkel und mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz was Marion Sah und was Sie scheinbar noch geiler machte, aber nicht nur Sie sondern auch die Frau von gegenüber, den auch Sie spielte jetzt mit ihrer Muschi und mit ihren Brüsten, Sie rieb sich ihren litt und zeigte es mir wie geil Sie war, wie sehr Sie das anmachte, was Marion und ich gerade machten, so leckte ich Marion weiter und zwei meiner Finger fuhren weiter herauf teilten ihre Lippen und fuhren langsam in ihrer nasse Muschi, streichelten Sie und reiben ihren litt, dann stand ich auf und stellte mich hinter Sie, Sie nahm daraufhin meinen Schwanz in Rieb ihn, ich drehte Sie etwas zur Seite damit Sie sich mehr bücken konnte den Sie wollte nun auch an meinem Schwanz saugen und So zeigte Sie der anderen Ihren Po.

Und ich Zeigte der andern was ich gerade mit ihrem Po und der Muschi machte, den mein Zeigefinger und Mittelfinger waren in Marions Muschi und mein Daumen fuhr gerade in ihren Po und so Wichste ich Marion während Sie mir einen blies, Die Frau von gegenüber sah genau hin, was da gerade vor ihren Augen passierte und musste sich an die wand lehnen um nicht umzufallen, den ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Da drehte ich Marion wieder die immer näher zu ihrem Orgasmus kam und Sie führte jetzt meinen Schwanz in ihre Muschi ein, so fickte ich Sie im stehen von hinten , dabei nahm ich ihr rechtes Bein etwas hoch und zeigte damit auch der anderen Wie es aussieht ,wie ich Marion fickte, das machte uns alle so geil an das zu miedest ich den Eindruck hatte das nicht nur Marion und ich gleichzeitig kamen sondern auch die Frau von gegenüber ihren Orgasmus hatte, ich drehte Marion dann wieder um ,und leckte meinen Samen und ihre feuchte aus ihrer Muschi, und als ich aufstand Küsten wir uns innig, so bekam Sie auch den Geschmack unserer Geilheit ab., wir duschten dann noch unsere aufgeheizten Körper ab und verließen die Dusche, die Frau von gegenüber hatte ihren Vorhang jetzt geschlossen gehabt.ich nahm mein Handtuch und verabredete mich mit Marion zum Frühstück bei mir, ok sagte Sie in einer halben stunde wäre Sie da, gut also bis später ,gab ihr noch einen Kuss und wir trennten uns.

Wow war das gut, was da gerade abgelaufen war, werde es den anderen mal erzählen wenn wir am Strand sind, na jetzt erst mal Frühstücken. Als ich am platz ankam, war ein neues Auto dort gestanden, ein Alter WV- Bus als Camping Bus umgebaut. Na da bin ich mal gespannt wer das ist, auf alle fälle steht er weit genug weg und kann nicht unbedingt in unsere Zelte schauen.
Ich schaute ins Zelt von mir und stellte fest das die Mädels schon draußen waren, schaute in ihr Zelt uns sah das Sie nur umgezogen waren und dort auf ihren Matratzen nackt weiter schliefen nur mit einem Laken bedeckt. Also ließ ich sie schlafen und räumte bei mir auf, dabei rutschte mir mein Handtuch von den Hüften, aber es störte mich nicht ,den sehen konnte es keiner, und so machte ich nackt weiter und lüftete meine decken nahm den Ofen raus machte ihn an und setzte Wasser auf, ich war gerade fertig als Marion kam, war ich gerade dabei die Tasche für den Strand zu packen, wow sagte sie was ein schöner Anblick macht mich wieder wuschig wenn ich dich so sehe , da kommen mir die Gedanken vom duschen zurück, na sagte ich es ist doch schön warm und so brauche ich das Handtuch nicht und Außerdem kann ja eh keiner sehen wie ich hier herumlaufe den der Windschutz bietet eben auch Blickschutz, ja stimmt ich habe es ja auch erst gesehen als ich direkt davor stand.
Komm sage ich lass uns einen Kaffee trinken, gut da brauche ich jetzt auch, so stellte Sie ihre Tasche ab und setzte sich zu mir auf den anderen Stuhl, ich goss ihr Kaffee ein und
erzählte ihr von der Frau in der Dusche, Sie staunte und sagte nur, wenn das nochmal so sein sollte, sollte ich ihr Bescheid sagen. Ah sagte ich ,also möchtest du gern wieder mal von mir unter der Dusche gefickt werden wie, mmmmh sagte Sie und rollte die Augen, klar gern, war doch geil. Ja sagte ich das war es. Marion wurde es warm und Sie legte ihr Tuch ab das nur über ihrer Brust geknotet war. So saß Sie mir dann oben ohne aber mit String gegenüber und genoss die sonne so wie ich. Wie wir dann mit Kaff trinken fertig waren, nahmen wir unsere Sachen und ging zum Strand.
Schau mal sagte ich dieser platz mit Windschutz ist immer noch nicht belegt und schon seit dem ich hier bin nicht benutzt worden, wollen wir und darein legen, bis die Besitzer kommen, ja sagte Marion ist mir recht, so machten wir uns den platz zurecht und ich sagte zwischen durch müssen wir aber schauen ob die anderen kommen das sie uns auch finden.
Dann legten wir uns in die sonne und ich schlief im Halbschatten des Windschutzes ein.

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Verklavung TEIL 3: Das Dinner

In der Küche war es mir erlaubt zu stehen, damit ich das Essen auch ordentlich zubereiten konnte. Dennoch viel es mir sehr schwer aufrecht zu stehen, da der KG an allen Ecken und Enden zwickte. Ich gab mir beim kochen sehr viel Mühe und so hatte ich mich entschieden Spaghetti mit Meeresfrüchten zu bereiten. Meine Herrin schaute nicht nach mir und ließ mich “in Ruhe” meinen Dienst erledigen. In der Zeit in der alles kochte, deckte ich schon mal den Tisch. Es sollte ein romantisches Essen werden. Schöne Weingläser, rote Servietten und schönes Besteck machten einen guten Eindruck. Das Essen war soweit fertig und als mich meine Herrin zu sich ins Badezimmer rief, stellte ich das Essen auf Lauwarme Flamme und folgte ihrem Befehl ins Badezimmer. Dort angekommen hätte es mich fast umgeworfen. Meine Herrin stand splitternackt vor mir;”gewöhn dich nicht dran! Dieser Anblick ist nur echten Männern gewehrt. Und jetzt hock dich auf den Boden mit den Händen hinter dem Rücken und Gesicht nach oben” Ich hockte mich hin und schaute jetzt ihren perfekten Apfelhintern an. Dieser kam nun immer näher und Sie setzte mich schließlich mit ihrem nackten PO auf mein Gesicht, damit Sie sich schminken konnte. Ich bekam kaum Luft, aber es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihr als Sitz zu dienen. Sie sah mich wirklich als ein unwürdiges und wertloses Objekt an. ich war wirklich zu ihrem Sklaven geworden. Nun schien mir auch klar zu werden, dass das Dinner nicht für uns beide bestimmt war. Ihr Handy klingelte “Ja ich lass dir aufmachen…” auf der anderen Seite des Hörers schien jemand nachzufragen ” … von meinem Sklaven natürlich…” Sie fing an zu kichern, stand von meinem Gesicht auf. Ich sah zunächst alles verschwommen, ehe Sie mir entgegnete, dass ich die Tür zu öffnen habe. Nun krabbelte ich auf alles Vieren zur Wohnungstür und öffnete diese. Da kniete ich also nackt vor dem Gast. Es war Andreas. Er kam herein. “Na das ist nun mal echt lustig. der Abteilungsleiter kniet nackt vor mir” er fing an zu lachen “und was ist das denn? Du machst anscheinend wirklich alles für deine Herrin” um ihm die Frage zu beantworten, während er auf meinen Minischwanz zeigte ” Das ist mein KG. Den darf ich tragen, damit ich für meine Herrin ein besserer Sklave werde” Andreas fing laut an zu lachen und bekam sich nicht mehr ein, zog sich die Jacke aus und warf Sie mir zu, damit ich Sie weghängen durfte.

Andreas ging in das offene Wohn-Esszimmer während ich seine Jacke weg hing. Anschließend krabbelte ich in die Küche um nach dem Essen zu sehen, als plötzlich meine Herrin in einem unglaublichen Outfit an mir vorbei sauste. Ihre schönen Haare trug Sie offen, einen engen schwarzen Einteiler, der viel von ihren göttlichen Beinen zeigte und sagenhaft schöne schwarze Pumps. Sie ging zu Andreas um ihn zu begrüßen und zitierte mich gleich zu ihr. “was darf ich für Sie tun Göttin Luisa?” fragte ich als ich bei den beiden Turteltauben an kam. “Ich möchte Andreas richtig begrüßen können, er ist so groß. Leg dich auf den Rücken, damit ich auf dich steigen kann.” Sofort legte ich mich auf den Rücken, während Andreas sich direkt neben meinen Kopf stellte, so dass ich einen seiner Füße links und den anderen direkt rechts neben meinem Kopf hatte. Meine Herrin stieg nun mit Ihren Pumps direkt auf meine Brust und die beiden fingen wie wild an sich zu küssen. Da ich direkt unter Ihnen lag, konnte ich genau sehen was die beiden dort veranstalteten. Das Schauspiel erregte mich sehr und mein Schwanz fing an sich zu melden und drückte gegen seinen neuen Käfig. “Schau mal, dem kleinen gefällt das was er sieht” bemerkte Andreas nebenbei. “Das wird nicht das einzige bleiben was er noch so zu sehen bekommt. Mich wundert es aber, dass er überhaupt an den Käfig kommt, mit seinem kleinen Ding!” Sie küssten sich noch einmal, bis meine Herrin nun von mir abstieg. Die beiden gingen auf den Tisch zu, warteten aber an den Stühlen, bis ich diese zurück schob, damit sie sich setzen konnten “Braver Sklave” streichelte meine Herrin mir durchs Haar. Ich fing nun an zu servieren. Ich goss Wein ein, Tischte auf und nach all dem wies mir meine Herrin an, dass ich mich unter den Tisch verziehen soll. Schließlich wollte Sie dass ich Ihr während Sie dinierte die Füße ablecke. Ich hockte unter dem Tisch und leckte meiner Herrin gründlich und mit aller Hingabe Ihre köstlichen Füße, nahm mir jeden einzelnen ihrer Zehen vor und säuberte auch die zehenzwischenräume mit meiner Zunge. Den anderen Schuh hatte sie noch angelassen und ich hoffte ihr auch diesen auf diese Weise verwöhnen zu dürfen. Die beiden schienen mit dem Essen sehr zufrieden zu sein. Ab und zu musste ich hervorkriechen um Wein nachzuschütten, aber dann wieder sofort an meinen Platz unter den Tisch zurück gehen. “zieh mir den Schuh aus Sklave, ich möchte Andreas einen kleinen Vorgeschmack auf das geben was heute noch kommt” ich zog ihr mit aller Vorsicht den Schuh aus als sie es der heilige Gral den ich dort in den Händen hielt. Direkt glitt Sie mit Ihrem Fuß zwischen die Beine von Andreas und wies mich an, den Schuh von innen und außen sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und vernahm ein leichtes stöhnen von Andreas, bis meine Herrin ihren Fuß zurück zog. Beide hatten schon mehrere Gläser Wein getrunken und waren leicht angeheitert. Ich hörte meine Herrin kichern und plötzlich flog eine Nudel auf den Boden. “Sklave,.. auflecken” ich krabbelte hervor und wollte meinen Auftrag erfüllen, hatte aber nicht mitbekommen, dass meine Herrin aufgestanden war. Als ich nun vor den Füßen meiner angebeteten die Nudel und die Soße von dem Boden aufleckte, ging Sie um mich rum und befahl mir die Beine breit zu machen. Sie zog sich Ihre Pumps an und trat mir zwischen die Beine “wir wollen doch nicht dass er die ganze Zeit einen steifen hat, während wir es gleich treiben… Willst du auch mal Andreas?” Er nahm das Angebot an und so traten mir beide immer abwechselnd in meinen wertlosen Sklavenschwanz. Sie machten sich ein Spiel draus. Ich durfte nicht schreien, und wer es schafft, mich durch seinen Tritt zum zu Schreien bringt hat gewonnen. Bereits nach den ersten beiden Tritten wurde mir übel. Der dritte tritt kam wieder von meiner Herrin. Er war so hart, dass ich nicht anders konnte, als aufzuschreien. ich lag nun in der Embryonen Stellung vor den beiden auf dem Boden. beide Lachten herablassend eine Zeit lang. Räum das hier auf Sklave Wir gehen schon mal ins Schlafzimmer und bereiten etwas vor. Das wird dich freuen, aber lass dich überraschen…”

Willenlos räumte ich alles in der Küche auf, während ich einen noch nie da gewesen Schmerz und eine noch nie dagewesene Geilheit in meinen Weichteilen verspürte.

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Anal

Erotischer Spieleabend Teil I

Meine Freunde hatten mir zum Geburtstag ein Gesellschaftsspiel geschenkt. Es war nicht irgendein Spiel, sondern eins mit höchst erotischem Inhalt. Sie sagten, als Pilot würde ich so viele Frauen kennen lernen, dass es mir nicht schwer fallen würde, die geeigneten Mitspielerinnen zu finden.

Ich bedankte mich bei ihnen und stellte das Spiel zunächst auf die Seite. Irgendwann wurde ich dann aer doch sehr neugierig und öffnete den „Olymp der Lust“. Die Spielanleitung las sich äußerst verheißungsvoll:
Herzlich Willkommen auf der Expedition zum Olymp der Lust: Die Expedition macht sich auf den Weg und muss sich in der ersten Runde näher kennen lernen. Dazu soll jeder, der auf ein Aktionsfeld kommt, eine Karte ziehen und sich sie ausführen. Die Aktionskarten sind für Männer und Frauen getrennt. In dieser Bi-Version sind auch homoerotische Aufgaben integriert. Die nächste Stufe der Expedition erreicht die Gruppe erst, wenn alle Teilnehmer vollständig ihre Aufgaben erledigt haben. Sollte ein Teilnehmer noch nicht so weit sein, muss er so lange die Strafrunde von 8 Feldern gehen, bis er passgenau auf ein Aktionsfeld gelangt.
In der nächsten Runde kommt sich die Expedition wieder ein Stück näher. Jetzt sind Aufgaben mit einem Partner oder Partnerin zu absolvieren. Dabei sind die Karten für Männer und Frauen wieder getrennt.
Die Aufgaben sollen jeweils für 2 Minuten ausgeführt werden. Die Zeit ist über die beiliegende Sanduhr zu überwachen. Nach Ablauf der Zeit muss die Handlung abgebrochen werden.
In der dritten Stufe, der Gipfel rückt näher, sind weitere Aufgaben fällig um sich als würdig zu erweisen, den Gipfel des Olymps zu besteigen. Jetzt ist für jede Aufgabe eine Zeit von 4 Minuten vorgesehen. Die Sanduhr darf also nach Ablauf einmal gewendet werden. Nach Ablauf der 4 Minuten ist auch diese Aufgabe zu beenden.
Sollte ein Teilnehmer bestimmte Aufgaben nicht durchführen wollen oder können, so hat er dies vor Antritt der Expedition zu verkünden. Danach sind alle Aufgaben Pflicht.
Die Aktionskarten waren noch eingeschweißt, so dass ich sie nicht sehen konnte, aber ich wurde sehr neugierig. Das Spiel versprach äußerst spannend und erotisch zu sein. Dass es die Bi-Version war erregte mich noch mehr, da ich gerne Bi-Sex ausprobieren wollte.
Über ein Internetportal gab postete ich einen Spieleabend und suchte geeignete Mitspieler. Ich bat um Zusendung eines Fotos an meine E-Mailadresse. Jetzt begann das Warten.
Zunächst tat sich gar nichts. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als ich doch noch im Laufe einiger Tage einige Zuschriften erhielt. Zwei Frauen und ein Mann hatten sich gemeldet. Alle sahen auf den ersten Blick sympathisch aus. Also antwortet ich Ihnen und wir vereinbarten einen Termin für das kommende Wochenende.
Als es dann Freitag abend wurde, stieg meine Aufregung ins Unermessliche. Ich versuchte mich abzulenken, in dem ich mich gründlich vorbereitete. Ich duschte ausgiebig und rasierte mich, befreite Sack und Schwanz von lästigen Haaren und bereitete im Wohnzimmer alles vor. Ich stellte das Spiel auf einen niedrigen Tisch, bereitete Decken und Kissen auf dem Boden drum herum aus und dunkelte den Raum so ab, dass ein gemütliches Schummerlicht herrschte. Der Sekt stand im Kühlschrank, die Gäste konnten kommen.

Jetzt ist der Punkt, wo ich auf Eure Hilfe und Unterstützung hoffe. Als Inspiration für meine weitere Story bitte ich euch um Inspiration in Form von Fotos oder Links.
Ich stelle mir das so vor, dass ihr mir Fotos oder Links zu Fotos schickt auf denen Frauen und Männer sind, die ihr gerne auf dem Spieleabend dabei hättet. Sehr schön wäre es, wenn ihr mir ein wenig zu der Person schreiben könnten, z.B. Vorname, Alter, Maße ( Körbchen oder Schwanzlänge), Vorlieben und Abneigungen. Diese Personen würden dann die Geschichte eingebaut und nicht nur meine, sondern auch eure Phantasie könnte so noch viel plastischer werden.
Schickt mir gerne eine Mail an autor@ist-willig mit dem Betreff: Spieleabend.
Ich danke Euch schon jetzt für Eure Hilfe.

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 8

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

8.
„Guten Morgen mein Herzchen!“ flüsterte es in mein Ohr und ich öffnete langsam ein Auge. Tante Heidi lag dicht bei mir und schaute mich an.
„Guten Morgen Tante Heidi,“ flüsterte ich.
„Hast Du gut geschlafen Robert?“
„Ich schlafe fast immer noch“ antwortete ich wahrheitsgemäß; „ich war so müde.“
„Das macht der Sonnenbrand mein Kleiner, lass mich mal schauen!“
Ich drehte mich bereitwillig auf den Bauch und Tante Heidi inspizierte meinen Rücken.
„Noch immer ziemlich rot! Ich werde es wohl noch mal mit Feuchtigkeitslotion einreiben“ sagte Tante Heidi.
„Ja bitte“ flüsterte ich dankbar und blieb gleich auf dem Bauch liegen während Tante Heidi nach der Flasche griff und großzügig große Tropfen auf meinem Rücken verteilte. Danach begann sie wieder mit geschickten und jetzt kühlen Händen die Creme langsam zu verreiben. Es fühlte sich himmlisch an. „Tante Heidi?“
„Ja, mein Schatz?“
„Ich habe mich gar nicht bedankt bei Dir für den schönen Unterricht gestern Abend.“
„Das habe ich doch gern getan, Robert und bedanken kannst du dich gleich in der nächsten Unterrichtsstunde,“ lachte Tante Heidi. War es denn wenigstens schön für dich?“
„Es war so unbeschreiblich schön, dass ich einfach nicht weiß, was ich sagen soll, Tante.
Gibt es denn noch mehr zu lernen? Und wann ist denn der nächste Unterricht?“
„Es gibt noch sehr, sehr viel zu lernen Robert; und wenn Du Deine Ferien gegen Unterricht tauschen möchtest, dann kann es jederzeit stattfinden.“
„Aber gerne würde ich das tun, Tante Heidi. Nachher wollte ich noch zu den Jungen an den Strand, aber vielleicht können wir davor noch Unterricht machen.“
„Aber sicher Robert! Das ist ja das wundervolle an diesen Schulstunden, dass sie im Bett stattfinden können,“ lachte Tante Heidi.
„Dann können wir schon jetzt weitermachen?“ fragte ich und war augenblicklich hellwach.
„Natürlich! Wenn Du das gern möchtest, dann geht’s gleich los, ich möchte mich nur kurz etwas frisch machen mein Herzchen, dann bin ich wieder zurück, ok?“
„Ok Tante Heidi!“
Ich lag nun wieder auf der rechten Seite und ließ den Wind vom Fenster über meinen heißen Rücken streichen und beobachtete die Tür, durch die Tante Heidi hereinkommen musste. Ich war nun so selbstsicher, dass ich einfach bei Tageslicht ihren Körper ansehen wollte.
Es dauerte eine ganze zeitlang, die Tür öffnete sich und Heidi kam wieder splitternackt ins Schlafzimmer.
„So, da bin ich wieder – frisch wie der Morgentau!“
Ich schaute mit offenem Mund auf Tante Heidi und sie sah mich fragend an.
„Was ist denn mit Dir Liebes, hast Du dich noch immer nicht an den Anblick einer nackten Frau gewöhnt mein Kleiner?“
„Aber natürlich Tante Heidi, deshalb liege ich hier ja und schaue Richtung Tür, damit ich deinen Körper bei Tageslicht im Ganzen bewundern kann.“
„Ja…, und nun gefällt Dir nicht was Du siehst?“
„Es gefällt mir sogar sehr Tante Heidi, aber ich gestern waren doch noch Haare dort zwischen deinen Beinen?“
„Du bist ein sehr guter Beobachter Robert! Ich habe die eben unter der Dusche abrasiert, weil es uns den kommenden Unterricht sehr viel leichter machen wird.“
Ich schaute ganz verwundert drein und fragte mich, was das denn nun wieder zu bedeuten haben mag.
Tante Heidi muss meine Unsicherheit wohl bemerkt haben, denn sie legte sich dicht neben mich und flüsterte: „keine Sorge mein Schätzchen, das werde ich dir alles erklären.“
„Ich bin schon ganz gespannt“ sagte ich.
„Gut“ lächelte Tante Heidi, „ich möchte dir heute beschreiben, wie das ganze, was du gestern erlebt hast, bei einer Frau funktioniert. Wenn du etwas nicht verstanden hast oder es dir unangenehm sein sollte, dann sagst du es bitte sofort, ja?“
„Ok!“
„Also, du hast ja gestern erleben können, was es bedeutet ‚geil’ zu sein oder auch erregt kann man sagen. Das geht natürlich nicht nur bei Männern, sondern auch bei den Frauen. Besonders in meinem Alter scheint es besonders oft vorzukommen,“ lächelte Tante Heidi.
„Pfff“ prustete ich einen Luftstoß heraus.
„Ja wirklich, das sage ich nicht nur so, Robert. Ich bin mehrmals am Tag geil und kann es nicht so richtig rauslassen und schon deshalb bin ich so froh, dass ich dich unterrichten darf, denn das macht mir selber ja auch Freude.“
„Tante Heidi, es wäre ganz toll, wenn ich dir Freude machen könnte,“ sagte ich.
„Das glaube ich dir mein Junge und ich verspreche dir, dass du dazu auch noch jede Menge Gelegenheiten bekommen wirst.
Also, wenn eine Frau geil wird, dann sieht man das von außen nicht so deutlich wie bei dir und deinem Schwanz, der dann meist schon ganz groß ist. Bei uns ist es eher so ein kribbelndes Verlangen, ein leichtes ziehen unten zwischen den Beinen und den Bauch hoch und manchmal werden auch die Brustwarzen etwas hart.“
„Das habe ich schon mal gesehen“ rief ich dazwischen. „Als wir im Auto vom Bahnhof herfuhren, da waren deine Brustwarzen durch das Kleid zu sehen Tante Heidi!“
„Na, du bist mir ja einer,“ lachte Heidi und sagte weiter: „ja du hast recht, ich war an dem Tag recht geil und zwar schon deshalb, weil ich kein Höschen unter dem Kleid trug und ich glaubte das du das auch bemerkt hattest.“
Mit etwas rotem Kopf sagte ich “ja, das habe ich gesehen Tante“.
Sie lächelte.
„Eine Frau ist oftmals am gesamten Körper empfindlich und möchte viel gestreichelt werden wenn sie geil ist. Natürlich gibt es Stellen wie die Brüste und Brustwarzen, die immer besonders empfindlich sind. Und dann hätten wir noch das wichtigste für euch Männer zu bieten, unsere Muschi. Das ist die Stelle zwischen den Beinen“ sagte sie und hob das eine Bein hoch, damit ich dorthin schauen konnte. Ich sah dort eine nackte glatte Spalte und etwas Haut, die dort hing.
„Ach vielleicht sollten wir einfach mal mit dem praktischen Teil beginnen und alles weitere erkläre ich dir dann dabei. Ich lege mich jetzt mal einfach so auf den Rücken und sage Dir, was mir besonders gefällt und du kannst dann entscheiden, ob du das für mich tun möchtest, ok?“
„Aber ganz gern möchte ich das Tante Heidi.“
„Prima, dann setz dich mal auf mich drauf, als ob du auf einem Schaukelpferd reiten möchtest. Dann beginnst du mich ganz sanft zu streicheln, so ähnlich wie du es getan hast, als du mich mit der Sonnenmilch eingecremt hast.“
Ich setzte mich wie geheißen und begann Tante Heidi im Gesicht zu streicheln, ganz langsam und liebevoll bewegte ich meine kleinen Hände über ihre Wangen, das Kinn und landete schließlich am Hals.
„Hmm“ sagte Heidi, „das ist wirklich sanft.“
Ich ließ meine Hände weiter runter gleiten über ihre Schultern und die Oberarme entlang und wieder nach vorne, wo ich auf ihre Brüste traf. Sie waren einfach zu groß für meine Hände und so brauchte ich zwei Hände für eine Brust und knetete diese etwas durch, was von Tante Heidi mit einem „ooh“ quittiert wurde. Nachdem ich beide Brüste auf diese Weise eine zeitlang bearbeitet hatte wollte ich weiter runter wandern auf ihren Bauch.
„Robert, die Brustwarzen und die Vorhöfe, das sind die braunen Ränder dort sind auch immer sehr dankbar, wenn sie etwas mit der Zunge geleckt werden oder man dran saugt. Fast so ähnlich wie ich es Dir gestern Abend beim Zungenkuss gezeigt habe.“
Ich nahm den Hinweis sofort ernst und beugte meinen Oberkörper vor und erreichte die linke Brustwarte mit meinem Mund. Ich streckte meine Zunge etwas raus und begann ganz vorsichtig darüberzulecken. Dann nahm ich die Warze etwas und dann ganz in meinen Mund.
„Saug etwas dran bitte,“ dirigierte mich Tante Heidi.
Sofort erfolge meine Reaktion, ich begann daran zu saugen wie an einem dicken Strohhalm und drückte die Lippen etwas fester zusammen dabei.
„Aaah,“ sagte Heidi.
Ich hörte sofort auf damit und fragte ob ich ihr weh getan hätte.
„Nein Robert es ist alles ok und manchmal tut auch ein leichter Schmerz etwas gut, wenn man sehr geil ist.“
„Ok.“ Ich fuhr mit der Behandlung fort und freute mich über jede Reaktion von Tante Heidi. Ihre Brustwarzen schmeckten beide irgendwie süßlich, auf jeden Fall sehr lecker.
Nach einiger Zeit des Saugens, wobei ich nicht nur die Warzen, sonder auch einen Teil der ganzen Brust einzusaugen versuchte, wanderte ich mit meinen Händen an den Bauch von Tante Heidi, was sie mit einem leichten Zucken und zittern quittierte.
„Robert, das hast Du sehr, sehr schön und geil gemacht. Wenn wir jetzt weitermachen wollen und du möchtest, dass es mir so gut geht wie du es gestern Abend erlebt hast, dann müsstest Du dich jetzt zwischen meine Beine legen, damit ich dir erklären kann wie es weiter geht.“
„Aber Tante Heidi, natürlich möchte ich, dass du dich genauso gut fühlst wie ich!“ sagte ich mit etwas enttäuschtem Unterton. Ich setzte mich etwas neben Heidi während sie die Beine spreizte um mich gleich darauf zwischen ihre Schenkel zu legen.
„Ok“, sagte sie „normalerweise würdest du hier nur Haare sehen, aber viele Frauen rasieren die ab und ich selber tu es auch manchmal. Allerdings mag ich es etwas behaart lieber. Zum Erklären ist es aber so viel einfacher.
Du kannst sicherlich sehen das dort unten eine Spalte zu sehen ist?“
„Ja!“ kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Prima! Dann siehst du weiter dort zwei Stückchen Haut links und recht von der Spalte, das nennt man die großen oder äußeren Schamlippen. Sie können so aussehen wie bei mir, oder auf ganz flach sein, das ist ganz unterschiedlich. Diese Schamlippen sind auch sehr empfindlich und füllen sich, wenn die Frau sehr geil ist mir mehr Blut als jetzt; das sieht man dann an der Farbe und vor allem fühlt man das dann auch.“
Ich nickte, sagte „ja“ und blickte staunend zwischen ihre Beine. Dann griff Tante Heidi mit beiden Händen nach unten, fasste links und recht neben der Spalte flach hin und zog die Haut dort etwas auseinander. „Jetzt solltest Du dort zwei weitere Hautstücke sehen.“
Ich nickte. „Das sind die inneren oder kleinen Schamlippen.“ Sie zog weiter und sagte: „siehst du ganz am oberen Rand der Spalte jetzt so ein kleines Häutchen, dass so eine kleine Perle oder ein Knöpfchen verdeckt?“
„Ja“ flüsterte ich ganz fasziniert.
Das nennt man ‚Kitzler’ oder auch Klitoris. Diese Teil ist so ziemlich das empfindlichste Teil, was die Frauen haben. Wenn man diese Teil zur rechten Zeit berührt, dann erlebt die Frau oftmals ihren Höhepunkt, oder Orgasmus – sie ‚kommt’ dann so wie Du gestern, als Du gespritzt hast während ich dich gestreichelt habe.
„Ui“, sagte ich, „dann spritzt es bei dir auch?“
„Na ja, es KANN mal spritzen, wenn man sehr, sehr geil ist und in einer bestimmten Art und Weise dort gereizt wird von einem Mann oder einer Frau, aber meist spritzt es nicht, Robert.“
„Tante Heidi, das sieht ganz schön aus dort und es glitzert so richtig etwas wie ein Schatz.“
„Mein Herzchen, Robert, das hast Du aber lieb gesagt. Im Grunde ist es auch ein kleiner Schatz, denn es bereitet einer Frau viel Freude. Möchtest Du mich dort einmal berühren?“
„Wenn ich das darf, Tante Heidi, dann würde ich das zu gern tun.“
„Na, dann mal los“ lachte Heidi.
Vorsichtig tippte ich die äußeren Schamlippen mit dem Zeigefinger an. Sie waren ganz heiß und etwas feucht. Tante Heidi gab einen stöhnenden Laut von sich, als ich über diese Lippen strich. Ich wurde mutiger und streichelte etwas tiefer in diese Spalte rein, so dass ich meinte auch die inneren Schamlippen berühren zu können. Tante Heidi stöhnte laut auf. „Ist es so richtig?“
„So ist es ganz wundervoll Robert, mach gern weiter.“
Ich streichelte Tante Heidis Muschi nun schon mit mehreren Fingern immer schön auf und ab und merkte, dass es immer feuchter dort wurde und manchmal sogar schmatzte. „Das wird hier ganz nass Tante Heidi? Ist das alles ok so?“
„Das ist alles ok“ stöhnte Tante Heidi heraus. „Weißt Du mein Herzchen, man kann das dort nicht nur mit den Fingern verwöhnen, sondern man kann der Muschi auch einen Kuss geben, wenn man sie ganz lieb hat; das fühlt sich auch sehr geil an.“
„Soll ich das mal machen, Tante Heidi?“
„Das darfst du gern, wenn es dir nicht unangenehm ist.“
„Nein, das ist sicher ganz schön“ sagte ich und spitzte meine Lippen, um die Muschi zu küssen. Ich setzte einen dicken Schmatz drauf und Tante Heidi stöhnte auf.
„Sie mag auch Zungenküsse“ hauchte Tante Heidi.
Ich streckte meine Zunge heraus und begann die linke Schamlippe damit zu umkreisen wie eine Zunge im Mund. Dann beschäftigte ich mich mit der rechten Lippe. Tante Heidi war wie aus dem Häuschen und ihre Beine zitterten die ganze Zeit. Es schmeckte etwas süß-salzig, aber war nicht unangenehm. Während der ganzen Zeit war ich so aufmerksam und beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass mein Schanz auch wieder ganz groß geworden war. Aber ich wusste ja nun was es zu bedeuten hatte und schämte mich absolut nicht mehr dafür. Tante Heidi griff wieder mit beiden Händen nach unten und zog die Haut dort auseinander. Nun konnte ich wieder den Kitzler sehen, der mir größer als zuvor erschien und nun etwas aus seinem Hauthäuschen herausschaute. „Schau mal“, sagte Tante Heidi „achte mal was ich mit dem Finger mache.“ Sie begann leichte Kreise um den Kitzler zu machen. „Hab ich gesehen Tante Heidi!“ „Wenn Du möchtest dann kannst Du diese Bewegung mit Deiner Zunge versuchen. Immer abwechselnd mit den Schamlippen oder du leckst so an dem Kitzler und streichelst die Schamlippen gleichzeitig. Kannst auch gern die Schenkel oder den Bauch streicheln, wenn du noch eine Hand frei hast“ lachte sie.
Ich nahm ihren Hinweis sofort auf und begann ich leichten Kreisen um ihren Kitzler zu lecken. Gleichzeitig streichelte ich mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen. Dann wieder leckte ich den Kitzler in Kreisen und streichelte mit beiden Händen über ihre Bauchdecke, die immer mehr anfing zu zittern und zu pumpen. Tante Heidi schien fast außer sich zu sein vor Geilheit, denn sie stöhnte jetzt fast nur noch. „Ja mein Schätzelein, du machst das ganz toll, immer weiter so! Kannst ruhig noch mehr mit der Zunge drücken beim Lecken.“ Sie zog jetzt ihre Beine an den Körper und drückte die Schenkel mit den Armen auseinander. Ihre Beine waren so gespreizt, dass ich es ganz bequem hatte. Ich leckte immer schnellere Kreise und immer fester und hatte eine Hand an der Muschi und sie andere auf Tante Heidis Bauch.
Sie stöhnte und schrie: „ja, ja, ja weiter! Nicht aufhören mein Liebling. Leck mich feste! Hmmm, aah!“
Ihre Beine zitterten jetzt ganz heftig und ihr Hintern begann sich auf und ab zu bewegen so dass ich meine Zunge fast nicht mehr selber bewegen musste.
„Ja, ja, gleich Robert, ich spüre es schon heranrollen. Hör jetzt bitte nicht auf Liebes, ja, ja gleich. Ihr Bauch bewegte sich immer schneller auf und ab, an der Muschi war es nun klitschnass und es schien dort ab und zu immer wieder zu zucken. Plötzlich rutschte mir ein Finger beim Streicheln irgendwie in die Muschi.
„Jaaa, noch zwei Finger rein, super machst du das Robert.“ Ich war verwundert und steckte noch zwei Finger rein und wusste nicht, was da los war. Tante Heidi war nun außer sich und nicht mehr zu halten, ich glaube sie hatte die Kontrolle verloren sie zuckte und wackelte nur noch. Sie hielt die Luft sekundenlang an um sie dann wieder herauszustöhnen. Manchmal war es ganz leise und nur ihr Mund geöffnet, dann wieder rief sie Wortfetzen wie „ja, ja leck und fick mich, mach es mir“. Ich verstand vieles nicht und machte einfach weiter. Plötzlich wurde sie ganz still und flüsterte stöhnend: „Gleich Schatz, gleich hast Du mich soweit!“ Dann wurde ihre Bauchdecke plötzlich ganz hart, meine drei Finger in der Muschi wurden geradezu eingeklemmt, Tante Heidis Schenkel drückten sich fest an meinen Kopf und dann wieder weit weg und wieder fest dran. Dann hob sich ihr Hintern hoch und sie schrie laut auf, atmete wieder ein und stöhnte die ganze Luft erneut raus. „Jeeetzt, jetzt kommt es! Aah, jaa geil, oh ist das schön, nicht aufhören, beweg die Finger bitte schneller Robert, hmmm, ah!“ Ihre Beine spreizten und schlossen sich völlig ohne Rhythmus und ihre Muschi zuckte drinnen ebenso als ich mein Finger hin und her schob. Dann fielen die Beine auf das Bett und sie streckte sie lang aus. Atmete noch ein paar mal tief ein und aus. Ich blieb liegen und machte einfach weiter. „Nicht mehr lecken bitte“ flüsterte sie erschöpft „und Finger jetzt ganz langsam bewegen Robert.“ Von Zeit zu Zeit zuckte Tante Heidi noch kräftig zusammen und die Muschi klemmte wieder meine Finger ein, dabei stöhnte sie immer wieder kurz auf. Diese Bewegungen wurden aber immer schwächer und immer weniger und schließlich blieben sie ganz aus. „Komm hoch zu mir bitte, Robert und küss mich.“
Ich rutschte hoch, kuschelte mich an sie und wir küssten uns mit den Zungen das es mir richtig kribbelte im Schwanz. Dann müssen wir eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

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Anal BDSM

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 2

Mein Vater und unser Nachbar Gerd

Mein Vati und ich hatte nun jeden Abend total geilen Sex,
bei dem ich von Vati, alles gelernt bekam was, man wissen und können
musste wenn man mit Männer geilen Gaysex erleben wollte.
Er zeigte mich auch das man seinen Darm reinigen muss bevor man Analsex haben wollte, und das kam so.
„Dann will ich dir mal zeigen, dass du schön sauber dafür bist.” sagte Vati.
“Ich mache dir jetzt ein paar Klistiere.” “Hast du das schon mal bekommen?“ fragte Vati.
„Nein, was ist denn ein Klistier?“ fragte ich.
„Das ist so eine Art Einlauf, danach musst du dann ganz dringend auf Toilette und deinen Darm entleeren.” erklärte mir Vati.
“Du wirst es sicher mögen, ich mache das auch immer, bevor ich gefickt werden möchte.“ sagte er weiter.
Ich sollte mich auf den Boden hocken, ich hörte Wasser laufen und spürte plötzlich, dass Papa mir die Arschritze und vor allem das Arschloch einschmierte.
„Jetzt stecke ich dir das Klistier hinten rein. Du darfst nicht verkrampfen.“ sagte Vati.
Ich merkte, wie etwas Hartes in meine Rosette gesteckt wurde.
Kurz darauf strömte auch schon etwas Warmes in meinen Arsch.
Es war geil, wie ich spürte, dass sich die Flüssigkeit in mir ausbreitete und stöhnte auf.
„Tut es weh?“ fragte Vati, „Nein, es ist sehr schön.“ Antwortete ich.
Er verpasste mir noch zwei Ladungen und ich fühlte mich vollkommen aufgepumpt.
„Vati, ich kann es nicht mehr halten. Ich muss aufs Klo.“ sagte ich.
Schnell setzte ich mich auf die Schüssel, es war eine himmlisch Wohltat, als das Wasser aus mir herausströmte und der Druck nachließ.
Vati wiederholte diese Prozedur noch drei Mal und immer, wenn mir Vati das Klistier in den Hintern gesteckt hat, wurde ich geiler.
„So, jetzt bist du vorbereitet.“ Meinte er zum Schluss. „Dann lass uns mal in das Schlafzimmer gehen.“
Danach hatten wir wieder echt Geilen Sex miteinander, und seit dem gehörte die anale Reinigung zur täglichen Körperreinigung dazu.
Ein paar Monate später kam ich früher nach Hause, da mein Fußballtraining ausgefallen ist. Ich stand vor der Tür, konnte aber nicht hinein da ich meinen Schlüssel, wiedermal vergessen hatte.
Mein Vater hätte eigentlich schon zu Hause sein müssen, was er aber nicht war.
Also ging ich zu unserem Nachtbarn, der einen Ersatzschlüssel besitzt, und wollte gerade Klingeln, als ich durch das Fenster meinen Vater kniend vor unserem Nachbarn Gerd sah.
Er verwöhnte ihn mit seinem Mund und umkreiste seinen, schon leicht steifen, Penis.
Was ich da sah, eregte mich sofort. Ich wollte noch etwas zusehen , doch da rief Plötzlich ein anderer Nachbar meinen Namen und begrüßte mich. Dies war anscheinend so laut, dass es Gerd mitbekam und aus dem Fenster schaute, wo ich gerade stand. Gerd machte die Tür auf, ich ging hinein und sagte: “Na ihr zwei geilen Kerle, was macht ihr den hier Schönes?”
Gerd schloss die Tür, und Vati kam auf mich zu nahm mich in seine Arme und wir Knutschten miteinander, Vati ließ seine Hände an meinen Rücken heruntergleiten und steichelte dann meinen Po und knetete ihn richtig durch.
Gerd stellte sich hinter mich, legte auch seine Arme um mich und fasst mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz.
Vati und ich lössten unseren Kuss, und Gerd und ich schauten uns an und Küssten uns auch.
Dann sagte Gerd: “Wie du ja weißt an kann auch unter Männern viel Spaß haben, auch wenn es mehrere Männer sind.”
Er sah mein Vater an und ich sagte: “Ja das weiß ich und es hat mir sehr gefallen, was wir gerade gemacht haben.”
Mein Vater kam mir wieder näher, sagte nichts und zog mir meine Sachen aus.
Da stand ich nun mit meiner Latte. Mein Vater nahm meinen Penis in den Mund und verwöhnte ihn. Ich stand daneben und wichste Gerd einen, bis Gerd mich auf die Knie drückte, meinen Kopf nahm und seinen Penis in meinen Mund steckte.
Mein Vater guckte mich an und sagte, ich solle es wie er machen und nahm meinen Penis in die Hand, wichste ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit der Zunge.
Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel und schmeckte den herrlichen Vorsaft. Ich fand es wunderbar an einem so schönen Schwanz zu saugen.
Mit einer Hand Wichste ich Gerd und im gleichen Takt fuhr ich mit dem Mund an der Stange auf und ab, genau so, wie Vati bei mir machte.
Gerd stöhnte: „Komm mein Kleiner, blas mir meinen Schwanz weiter mit deinem süßen Fickmund.”, und dann: „Ohhh jaaahhh du hast einen wunderbaren Blasemund.“
Er bewegte jetzt sein Becken immer weiter vor und zurück und hielt dabei mein Kopf fest zwischen seinen Händen.
„Jetzt ficke ich dich in deinen Fickmund. Gefällt es dir so mein kleiner Schwanzlutscher?“
Ich blickte nach oben und weil ich natürlich nicht reden konnte versuchte ich zu lächeln und nickte.
Gerd stöhnte: “Dein Vater hat mir erzählt, das du dich sehr gern in deine Arschfotze ficken lässt, hättest du Lust dich heute von uns beiden Ficken zulassen?”
Ich ließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund, und sagte: “Ja darauf hätte ich ganz große Lust.”, “Na dann blas deinen Vater mal schön seinen Schwanz, und reck mir dabei deinen Arsch entgegen!” sagte Gerd.
Mein Vati legte sich hin, ich kroch zu ihm und stülpte meinen Mund über seinen geilen Steifen. Du bist ein Naturtalent, du bläst und saugt einfach herrlich, hörte ich meinen Vati sagen.
Gerd war aber in der Zwischenzeit nicht untätig, denn ich spürte seine Hände wieder an meinen Backen, die er auseinanderzog, und seine Zunge suchte den Weg zu meiner Boymöse. Er begann mich herrlich zu lecken, was meine Blaskünste bei meinem Vati noch verstärkten. Plötzlich hörte Gerd auf zu lecken, war mir gerade nicht recht war, denn es war ein sehr geiles Gefühl, aber im nächsten Moment spürte ich etwas kühles, glitschiges an meinem Löchlein.
Gerd begann mich einzucremen und drang dann zuerst mit einem, dann auch mit zwei und zum Schluss sogar mit drei Fingern in meinen Darm ein.
Ich hätte mich fast verschluckt am dem Schwanz meines Vati, denn Gerd setzte seinen Schwanz an meiner Boymöse an und drückte in mir rein.
Damit ich nicht ausweichen konnte, hielt er mich mit einer hand an meiner Hüfte fest und ich spürte, wie er in mir einfuhr. Mein Vati hielt meinen Kopf fixiert, und er begann meinen Mund zu ficken. Gerd war in der Zwischenzeit komplett in mich eingefahren und fing an sich in meiner Arschmöse auszutoben. Zuerst sanft und langsam, dann aber wurden seine Fickbewegungen immer stärker und schneller.
Mann, ist der Arsch eng, hörte ich Gerd schreien, denn werden wir ordentlich einficken.
Mein Vati machte als Antwort nur ein Kopfnicken, schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ich fühlte, wie er mir in den Rachen spritzte. Ich hatte ordentlich zu schlucken. Währenddessen fickte mich Gerd immer brutaler und mit einem Schrei schob er mir seinen Schwanz tief in meinen malträtierten Arsch und ich konnte es fühlen, wie er sich in mir entlud.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich fiel einfach zusammen und lag auf dem weichen Teppich.
Mein Vati hatte schon wieder einen Steifen und ehe ich mich versah, lag mein Vati auf mir, und sein Steifer verschwand in meiner arschfotze.
Bitte nicht, flehte ich, aber es half mir nichts, mein Vati fing an, mich zu ficken.
Gerd kam nach vorne und hielt mir seinen Schwanz zum sauberlecken hin.
Ich ergab mich meiner Situation, öffnete den Mund und Sepp schob mir seinen Schwanz hinein. Ich begann an ihm zu nuckeln und zu blasen, was nach einiger Zeit bewirkte, dass er ebenfalls wieder steif wurde.
Gerd schob nun seinen Schwanz in meinem Mund hin und her, während mein Vati sich in meiner Arschmöse austobte.
Ich war in diesem Moment nur eine geile, kleine 2-Loch-Schlampe, die es ordentlich brauchte. Die Fickbewegungen meines Vatis wurden immer schneller, die Bewegungen von Gerd in meinem Mund ebenfalls und so wurde ich zum zweiten Mal geil mit Sperma abgefüllt.
Wir sollten ihn und uns erstmal eine kurze Pause gönnen, hörte ich wie in Trance meinen Vati sagen.
Nach diesem geilen Erlebnis hatte ich noch oft Sex mit Vater und Gerd.

Fortsetzung folgt….

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 6

Vorsichtig öffnete ich die Schatulle, die jetzt immer auf meinem Nachttisch stand. Der wohlige Geruch ihres zerrissenen Schlüpfers war leider verflogen, doch es fühlte sich immer noch gut an, den Stoff zu berühren. Aber mir war jetzt eher nach dem Photo. Es zeigte Marion in sexy Pose, aber komplett angezogen. Wenn es jemand finden würde, wäre nicht sofort zu erahnen, dass es zur Erregung ihres Liebhabers geknipst worden war. Es war der Höhepunkt meiner Woche gewesen, als Marion es mir am Dienstag zusteckte. Wir hatten übers Handy verabredet, rein zufällig zur selben Zeit zum Bäcker zu gehen. Doch draußen in der Öffentlichkeit hatten wir über nichts Anzögliches gesprochen. Nur einen Termin hatten wir festgelegt. Dieses Wochenende, am besten von Freitag bis Sonntag durchvögeln. Die Ausrede für meine Eltern stand noch nicht, aber große Sorgen machte ich mir nicht. Meinen Freunden würde ich sagen, dass ich mich nicht so fühlte, was zu unternehmen. Leichtes Magengrummeln oder ähnliches. Und meinen Eltern würde ich eine Lüge auftischen, eben doch mit Freunden verabredet zu sein. Auch die Abende ohne Party wurden bei uns im Freundeskreis meist recht lang. Niemand würde Verdacht schöpfen.

Am Tag, als sie mir das Photo gegeben hatte, hatte ich mir darauf einen runtergeholt. Nicht buchstäblich, ich wichste in ein Taschentuch, wollte ich doch möglichst lange was von dem Photo haben. Ich hatte versucht, Marion zu einer kleinen Einlage am Fenster zu überreden, aber dass war ihr nach unserm Fick vorm Küchenfenster zu riskant geworden. Einmal pro Tag schrieben wir uns schmutzige Textnachrichten, aber das wars dann auch. Es war eine triste Woche, wie gesagt.

Am Donnerstag brummte dann mal wieder mein Handy. Doch Marion schrieb mir keinen Text, sondern rief mich an. Das war ungewöhnlich. Ob sie doch ein bisschen schmutzige Spielchen spielen wollte? „Hey Tom.“ – „Hey, …“ Wie sollte ich sie von nun an anreden? Ich hätte gerne einen niedlichen schmutzigen Kosenamen für sie, aber irgendwie passte nichts, was mir einfiel. Am ehesten konnte ich mich mit Baby anfreunden, aber wen wollte ich verarschen? Diese Frau war ca. 25 Jahre älter als ich. Ich konnte sie nicht Baby nennen und es käme cool rüber. Unmöglich. „Tom, sag mal, kannst du rüberkommen?“ Keine freudige Erregung, denn sie klang besorgt. „Ich muss dir was sagen und am Telephon ist blöd. Dauert nicht lange. Irgendne kleine Ausrede wirds tun. Ich hab ein Computerproblem oder sowas.“ – „Ist gut, ich komm rüber.“ Ich scherte mich nicht um eine Ausrede, sondern verließ einfach das Haus. Wenn nachher jemand fragte, könnte ich immer noch lügen.

Marion trug einen beigen Hosenanzug, was sie um Jahre älter aussehen ließ, also fast so alt, wie sie wirklich war. Trotzdem war auch etwas sexy an so Business-Kleidung und ich sagte leise „Wow.“ Ein kurzes, flüchtiges Lächeln gabs dann zur Belohnung. Wir setzten uns in die Küche. Ich schaute mich nach Spermaspuren auf den Fliesen um. Es gab keine.

„Tom, ich sags kurz und schmerzlos: Das mit dem Wochenende wird nix.“ Kopfschmerz. „Oh“, sagte ich perplex. „Du weißt ja, ich war die letzten zwei Tage unterwegs.“ Das wusste ich in der Tat. Wäre sie es nicht so gewesen, hätte es Gelegenheiten für Kurzbesuche gegeben, immer wenn meine Eltern das Haus verließen. Aber so war die ganze Woche über nur Essig gewesen. „Ich werd jetzt wieder regelmäßig für die Zeitung schreiben. Festes Einkommen ist ja doch nicht ganz unwichtig.“ Ich nickte, aber eigentlich interessierte mich das herzlich wenig. Was war mit unserm Wochenende? „Den Kontakt hat mir ne Freundin verschafft. Eine sehr gute Freundin … meine beste Freundin … na, du weißt schon.“ Jajaja, weiter, weiter. „Die wollte mich schon letztes Wochenende besuchen und da hab ich gesagt, dass das mit dem Umzugsstress nicht geht … aber jetzt stehe ich ein wenig in ihrer Schuld und wenn sie dieses Wochenende vorbeikommen will, kann ich das wohl kaum verhindern.“ – „Oh.“ Erwachsenenmodus, Erwachsenenmodus, komm schon, Tom, du schaffst das: „Ich verstehe.“ Na immerhin. Aber der Ton macht die Musik und meine Enttäuschung war unmissverständlich. Marion strich mir durch die Haare, wie sie es so gerne tat. „Glaub mir, das hätte ich mir auch anders gewünscht. Ehrlich.“ Natürlich glaubte ich ihr. Ich glaubte ihr alles. Aber sie log mich auch eigentlich nie an.

Ich gewann Fassung zurück, doch hatte ich das starke Verlangen, wieder nach Haus zu gehen, mich in mein Zimmer zu begeben und traurige Musik zu hören. Wir standen auf und sie geleitete mich zur Haustür, als plötzlich: „Was hast du deinen Eltern gesagt?“ Ich zuckte mit den Achseln. Ich war nicht in der Stimmung für ausführliche Erklärungen. „Wenn du Ihnen gesagt hast, dass du mir bei Computerproblemen hilfst, ist das so nicht glaubhaft. Da musst du schon was länger bleiben.“ Ein sexy Tonfall hatte sich in ihre Stimme geschlichen und ein Lächeln umspielte jetzt meine Lippen. Doch auch ich hab meinen Stolz und ließ mich ein wenig umgarnen. „Die Rolladen könnt ich nicht runterlassen, aber das Badezimmer ist nicht einsehbar.“ Das Badezimmer. Wir hatten darin gemeinsam geduscht. Ich hatte dort zum ersten Mal ihre Titten nackt gesehen – nass! Ich mochte das Badezimmer.

Ich folgte ihr die Treppen hinauf. Linke Pobacke oben, rechte Pobacke oben. Wie Frauen gehen. Sie müssen nicht viel mehr machen, als vor einem die Treppe hinaufgehen und man ist ihnen treu ergeben. Auch ihr Flurfenster im ersten Stock war in der Theorie einsehbar und Marion gebar sich ein wenig, als würde uns gerade im Moment auch jemand beobachten. Sie streckte ihren Arm aus und zeigte mir so das Badezimmer, als wär ich ein Fremder, der nicht wisse, wo es ist. Ich ging voran, sie folgte mir. Die Tür schloss sich, ich drehte mich zu ihr um, und ihre Lippen hingen an den meinen. Wir hatten noch nie derart heftig geknutscht, obwohl ich großer Fan des Küssens war. Beide übten wir eine Menge Druck aus, so dass wir mal in ihre, mal in meine Richtung umzukippen drohten. Ich nahm meine Manneskraft zusammen und gewann das Duell. Ich drückte sie heftig gegen die Badezimmertür. Es war eigentlich nicht meine Art, aber das Wochenende platzte wegen ihr, also könnte sie ruhig ein bisschen härter angefasst werden.

Aber natürlich war sie die eigentliche Herrin der Situation. Ihre Hände umschlungen meinen Po und zogen mich heftiger an sich. Sie wollte, dass ich sie derart heftig gegen die Tür druckte. Ihre Lippen befreiten sich von den meinen und sie stöhnte auf. „Wir haben nicht viel Zeit. Zieh dich aus!“ Ja, sie war die, die Kommandos gab. Ich zog mir den Pullover über den Kopf, mein T-Shirt kam gleich mit runter vom Oberkörper und die Jeans pfefferte ich in irgendeine Ecke. Mich beeilen zu müssen, war irgendwie total heiß. Socken aus. Frauen hassen es, wenn man die Socken anbehält. Und auch die Unterhose runter, auch wenn er noch nicht steif ist. Und jetzt in Ruhe Marions nackte Titten bewundern, damit er steif wurde. Aber Marion war nicht nackt. Sie hatte mir in aller Seelenruhe dabei zugesehen, wie ich mir die Klamotten vom Leib gerissen hatte, und ich hatte nicht gemerkt, dass sie gar nichts tat außer gucken. „Ich … ich dachte …“ Ich stammelte. Drei Orgasmen hatte diese Frau in meiner Anwesenheit gehabt, für zwei durfte ich mich größtenteils verantwortlich fühlen und doch, ich war jung und unbeholfen und sie war abklärt und ausgebufft – völlig egal, wie lange sie vor mir nicht mehr gevögelt hatte.

Marion sagte gar nichts. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu. Sie trug Stöckelschuhe, die bei jedem Schritt über die Fliesen klackten. Ihre Hand strich über meine Brust, dann über meinen Bauch. Sie betastete die paar Haare auf meinem Oberkörper und lächelte souverän. „Nicht … viel … Zeit. Wie gesagt.“ Sie zwinkerte. Marion öffnete den oberen Knopf ihres Sackos, dann den zweithöchsten, dann … dann hörte sie auf. Wie konnte mir erst jetzt auffallen, dass sie kein Hemd unter ihrer Anzugjacke trug, sondern lediglich einen lila BH. Ich schluckte. Diese Frau war einfach zuviel für mich. Sie war der pure Sex. Wie konnte es sein, dass diese Frau mehrere Jahre nicht gevögelt hatte? Hatte sie mich angelogen? Was es mich anbelangte, konnte sie jeden haben. Sie geleitete meinen Körper auf den Badewannenrand. Das kalte Marmor missfiel meinen Hoden, aber der Kopf wusste, es würde bestimmt ganz schnell wärmer werden. Meinen Oberkörper legte ich zurück und stützte mich mit den Armen auf der anderen Seite der Badewanne auf. Mein Schwanz lag jetzt nach oben gerichtet auf mir drauf. Er war noch nicht hart und zur vollen Größe geschwollen, aber ich fand, das sah schon alles sehr gut aus so. Auch Marions Blick ruhte auf meinem Glied und sie schien meine Einschätzung zu teilen. Marion kniete sich vor mir hin. Ihre Hände fuhren über meine behaarten Schienenbeine.

„Hab ich dir eigentlich schon einen geblasen?“ Koketterie. Wir hatten so viel schmutziges Zeug gemacht, aber sie wusste genau, dass sie das noch nicht getan hatte. Kurz im Mund hatte sie ihn gehabt, aber da war er bereits schlapp und erschöpft gewesen. Wie würde es wohl im eregierten Zustand sein?
„Sowieso hab ich deinen Schwanz noch gar nicht richtig gewürdigt.“ Da war ich nicht ihrer Meinung. Nie war jemand netter zu ihm gewesen als sie.
„Du hast ein Prachtexemplar, weißt du das?“ Schmeichelei oder Ernst? Schmeichelei oder Ernst?
„Schon als er mir nur als Beule in deiner Hose bekannt war, hab ich ihn gemocht.“ Komplimente hörte er gerne und er wollte sich zur charmanten Begrüßung aufrichten, doch es wollte noch nicht recht gelingen.
„Ich bin dreimal gekommen und du bist dreimal gekommen. Im Moment sind wir quitt. Aber es ist immer gut, wenn ein Mann einem etwas schuldet.“ Ihre Augenbrauen zogen sich nach oben. Ihr gefiel es, witzig zu sein in sexuellen Situationen und mir gefiel es auch.
„Ich mag das ja total gerne langsam, aber wir sind ja doch ein bisschen unter Zeitdruck.“ Ihr Kopf näherte sich mir. Ihre Haare kitzelten meine Oberschenkel, dann den Bereich, an dem es wirklich Spaß macht. Ihre Zunge setzte ganz tief unten an, knapp über meinen Eiern, und dann fuhr sie ganz genüsslich mit der Zungenspitze nach oben. Als sie angefangen hatte, lag er noch im 180 Gradwinkel. Oben angekommen waren es nur noch 135. Einmal kurz um den unteren Rand des Helmchens gefahren, und schon stand er aufrecht zum Gruße. Eine ihrer Hände begann etwas Druck auf meine Hoden auszuüben, die andere fuhr meinen Bauch und Brustbereich entlang. Meine Liegepositon über der Badewanne war nicht die komfortabelste, dennoch versuchte ich zu genießen. Es erregte mich, dass ich deswegen über der Badewanne lag, weil wir uns verstecken mussten. Weil wir heimliche Liebhaber waren. Herrlich.

Was Marion unter „sich beeilen“ verstand, war immer noch reichlich langsam. Aber gut so! Es war mir in diesem Moment so egal. Man sollte mich ruhig sehen, wie ich freudestrahlend aus ihrer Haustür trat und sie mir Luftküsse hinterher warf. Man sollte ruhig sehen, dass sie und ich, …, dass sie und ich, …, dass sie und ich. Oh mein Gott war das gut. Für Gedankenspiele war nicht die Gelegenheit. Ihre Zunge strich mit ordentlich Druck die Eichel ab. Kurzzeitig mit extra Druck für die Öffnung. Ich stöhnte laut auf. Das war mir nach wie vor noch nicht oft passiert und sie hatte ihn noch nicht mal richtig im Mund gehabt. Ich biss mir auf die Lippen. Es wäre nicht gut für ihr Ego, wenn ich ihr jetzt schon klar machte, dass sie Gott war. Marion setzte erneut unten an, jetzt leicht versetzt. Mit 4, 5 kräftigen Strichen von unten nach oben, befeuchtete sie die Kehrseite meines Schwanzes komplett. Ich kämpfte währenddessen gegen das laute Aufstöhnen. Es war ein harter Kampf, doch noch hatte ich die Nase vorn. Ihre Hand griff nach meinem Prügel und brachte ihn näher an sie ran. Sie erreichte jetzt neue Stellen mit der Zunge und begann jetzt auch ihre Lippen mit einzubeziehen. Leichte Küsse auf die Eichel. Kribbeln im Unterleib war bereits zu verspüren. Beim Sex hatte ich deutlich länger durchgehalten, aber das hier war ne klare Kiste. Es würde vermutlich schiefgehen. Ich würde zu einem ungünstigen unangekündigten Zeitpunkt kommen und ihr alles in den Rachen schießen, so dass sie hustend und prustend davon lief. Doch sie hatte ihn ja immer noch nicht mal in den Mund genommen. Noch einmal fuhr die Zunge über den Schaft, diesmal von oben nach unten.

„Das war Lecken, jetzt kommt Blasen.“, hauchte sie. Marions Mund war jetzt ganz nah an meiner Eichel, sie blies (im wortwörtlichen Sinne) auf sie herab. Der kühle Hauch sendete elektrische Impulse über jede feuchte Stelle meines Penisses. „Aaaaaaah …“ – „Blasen gefällt dir also.“ Noch näher, noch näher, aber immer noch nicht im Mund. Sie ließ mich zappeln, sie wollte es so lange wie möglich hinauszögern, vielleicht wollte sie sogar, dass ich in dem Moment kam, in dem sie ihn sich einführte. Ihre Lippen dockten an. Eine oben, eine unten. Sie öffnete den Mund ganz weit. Die Lippenberührung ging so schnell, wie sie gekommen war. Mein Schwanz stand wie eine eins und sie ließ in ihren Mund hinunter fahren ohne ihn an einer Stelle zu berühren. Er war jetzt halb in ihrem Mund, doch gab es keine Berührung. Dann plötzlich schnappte sie zu. „Aaaaaaah …“ Ich hatte mir zu hart auf die Lippe gebissen und es quoll ein wenig Blut in meinem Mund. Eigentlich ein ganz angenehmes Gefühl, wenn warme Flüssigkeit in den Mund fließt, dachte ich. Es machte Plopp. Sie war einmal ganz hoch gefahren und hatte mich wieder freigegeben. Zweimal wiederholte sie das Schauspiel. An Fußball denken, könnte die Sache hinauszögern, aber wollte ich es überhaupt hinauszögern?

Wieder diese unkontrollierten Bewegungen meines Schwanzes, die ich vom Masturbieren her nicht kannte. Auch Marion ließ kurz ab und beobachtete, wie er in alle Himmelsrichtungen zuckte. Hoffentlich würde sie nicht anfangen zu lachen. „Du hälst es noch kurz aus, oder?“ Nein! „Ja.“, log ich. Ihre Lippen setzten an, diesmal mit neuer Technik. Sie blieben die ganze Zeit stark auf meinen Schwanz gepresst, während sie ihn wieder in sich aufnahm. „Aaaaaah …“ Eben war sie immer ganz langsam von oben nach unten und von unten nach oben gefahren. Jetzt machte sie es mit Tempo. Es war soviel Speichel in ihrem Mund und ein toller Gleitfilm um meinen Schwanz ermöglichte, dass ich noch ein wenig aushielt. Die große Vene begann zu pumpen. Marion ließ ab und schaute zu.

Ihre Hände packten sofort meine Hüfte, sie brachte mich wieder in aufrecht sitzende Position, dann schnellte ihre rechte Hand wieder an meinen Schwanz. Tief unten drückte sie zu. Ihr kleiner Trick, den sie schon beim gemeinsamen Vögeln angewandt hatte. Wie konnte es sein, dass ich diesen Trick nicht kannte? Ich mein, ich war schließlich im Besitz dieses Apparats. Und ich hatte ihn seit einigen Jahren immer wieder diversen Tests unterzogen. Aus den Tiefen strömte es hoch, doch nur bis zu dem Punkt, an dem Marions Finger eine Barriere errichteten. Marions Dekolletee streckte sich mir entgegen, auch ihr Gesicht rückte wieder näher an meine Schwanz. Dann gab es keinen Druck mehr ihrer Finger, sie hielten mein Gerät lediglich in die richtige Richtung. „Aaaaaaaaaah …“ Ich war sehr laut. Man konnte mich sicherlich im ganzen Haus hören. Es schoss aus mir raus – schnell und heftig. Fünf sehr große Salven. Ich konnte genau beobachten, wie sie landeten. Zwei Kleckse – ein großer und ein kleiner – genau in ihrem Ausschnitt, teils auf ihrem BH, teils auf blanker Haut. Ein anderer ruinierte ihre Anzugjacke an der rechten Schulter. Ein anderer, der wohl größte weiße Klecks setzte sich gegen das Schwarz ihrer Haare ab und ein wenig Sperma befand sich zwischen Mund und Nase. Ihre Zunge holte sich etwas meines Saftes in den Mund. Sie schmeckte, dann bewegte sich ihr Hals. Sie hatte etwas geschluckt.

Ein großer weißer Tropfen schaute uns beide höhnisch von der Spitze meines Turms an. Marion wurde nicht gerne verhöhnt und bereitete ihm einen angenehmen Tod. Marions Hand strich durch den Klecks in ihrem Haar: „Du hast das Photo, das ich dir gegeben habe, noch gar nicht genutzt, oder?“ – „Doch, ein Mal!“ – „Benutz es ruhig öfter … wobei, ich steh auf große Ladungen.“ Sie griff nach einem Handtuch und rubbelte zunächst meinen Intimbereich trocken, dann stellte sie sich vor den Spiegel und säuberte sich so gut das eben mit einem trockenen Handtuch ging. „Beeil dich“, wies sie mich. Ich begann mich anzuziehen und sie begann, sich auszuziehen. Im lila BH und lila Höschen stand sie vor dem Spiegel. Der weiße Fleck auf ihrem BH wurde ausgiebig betrachtet. Auch BH und Schlüpfer kamen in den Wäschekorb. Wir standen voreinander. Sie war nackt und ich wieder angezogen. „Wann bekomm ich eigentlich mein Photo?“, fragte sie. „Mach ich.“, stotterte ich. – „Gut.“ Ich wusste, ich musste jetzt gehen, sonst würde ich ihren nackten Körper womöglich noch packen und ins Schlafzimmer schleifen, um weitere Schweinereien anzustellen. Halb aus der Tür, dann: „Krieg ich keinen Abschiedskuss?“ – „Doch, klar.“ Ich küsste sie sinnlich auf die Lippen, ihre Zunge öffnete meinen Mund. Ein süßlicher Geschmack und extrem dickflüssiger Speichel waren jetzt in meinem Mund. Ich schluckte hinunter. „Vielleicht kann ich meine Freundin dazu bringen, erst Samstag zu kommen, dann hätten wir morgen noch für uns.“ Ich nickte heftigst. „Ich tu, was ich kann“, sagte sie. Ich ging aus der Tür. „Und Tom, …“ Noch einmal drehte ich mich um. „Denk an das Photo! Und an meinen zerrissenen Slip. Mit Souvenir, du weißt schon!“ Jawohl, meine Göttin.

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Die Schöne und die Sklavin – Teil 1

Im ersten Teil geht es darum, wie ich meine Sklavin kennenlernte. Er lässt noch wenig erkennen, dass sie das Zeug zu einer Sklavin haben sollte. Deshalb umfasst dieser Teil keinen harten SM Sex.

Alles fing damit an, dass ich (männlich, 32, siehe Profil) in der Straßenbahn zum Stadtfest fuhr. Eigentlich wollte ich nicht direkt dorthin, denn ein Freund von mir gab eine Party. Auf das Stadtfest wollten wir auch noch gehen, aber das war nicht der Hauptgrund für die Bahnfahrt. Mit dem Auto wollte ich nicht fahren, weil mein Kumpel eine Zapfanlage in seiner WG hat, die immer schmackhaftes Bier ausspuckt, dem ich nie widerstehen kann.

Die Bahn war ziemlich voll. Nach ein paar Stationen stieg eine Gruppe Jugendlicher ein. Es waren vielleicht 7 Leute, männlich und weiblich. Ein Mädel war nüchtern, starrte die ganze Zeit auf ihr Handy und wollte sich nicht stören lassen „Eyyyy, seid ihr blöööd? Hört auf damit.“ 2 Typen davon waren total ballaballa. Sie gaben sich immer Kopfnüsse. Ich dachte „Oh man, wie kann man nur so bescheuert sein?“ Ein Pärchen war dabei, sie küssten sich ständig. Die Meisten davon waren schon ziemlich angetrunken und waren auch laut, genau wie viele andere Fahrgäste auch.

Ich saß ganz hinten in der Bahn, wo sich jeweils 2 Leute gegenüber sitzen und man sich praktisch schräg fortbewegt. Neben mich setzte sich ein junges Ding. Zunächst fiel mir auf, dass sie entweder einen Minirock oder Hotpants anhatte, denn ihre Beine konnte ich sehen. „Geil!“ Ich dachte erst es wären ihre blanken Beine, aber das konnte eigentlich nicht sein, denn es war schon recht kalt an dem Abend. So war es dann auch nicht, eine Strumpfhose hatte sie an, die aber nicht sofort zu erkennen war.

Ich schaute aus dem Fenster um zu schauen wo wir sind. Ich spürte, dass sie mich ansah, war mir da aber nicht ganz sicher. Dann guckte ich nochmal. Diesmal wartete ich mit dem zurückdrehen etwas und schaute ihr in die Augen. Sie war sehr nah an mir dran. Fast so als ob sie mich küssen wollte. Sie lächelte, also lächelte ich auch. Ich dachte „Vielleicht will die mich verarschen oder einen Spaß machen.“ Deshalb ließ ich das mit dem Kuss sein. „Haha, der Alte wollte mich küssen.“ (hätte ja sein können).

„Das Zeug schmeckt nicht. Willste was haben?“ Ich nahm einen Schluck aus der Flasche, die sie in der Hand hielt und konnte das nur bestätigen. Es war wahnsinnig süß. Es sollte nach Himbeere schmecken, aber eigentlich war es nur Chemie.“ Dann fragte sie: „Willst Du auch zum Stadtfest?“ „Ja, aber ich gehe erstmal zu ner Party.“ „Gibt es da auch was zu trinken?“ „Jaaaa, sehr viel sogar und kostet auch nichts.“ Sie: „Können wir da auch mitkommen?“ „Möglich wär´s. Ich weiß nicht so genau, ob die das wollen.“ Wie das so ist bei jungen Leuten – viel Party, wenig Geld. „Aber die Leute sind bestimmt älter oder?“ „Ja schon, aber die sind eigentlich recht locker drauf.“ „Eyyy Leute, der geht auf ne Party und da gibt´s was zu trinken. Wollen wir mitgehen?“ Richtige Antworten kamen nicht. Begeisterung sah anders aus. Sie überlegten es sich. Einer aus der Gruppe schrie dann nach einer Weile „Ey Du.“ Ich reagierte zunächst nicht „Ey Du, wir kommen nicht mit.“ Ich nahm das zur Kenntnis und nickte. Irgendwie war ich auch froh, denn ich wusste nicht, wie die anderen Partygäste darauf reagieren würden. Eine Horde besoffener Teens, die einem das Zeug wegsaufen wollen. Die Idee fand ich auf der einen Seite nicht schlecht, weil ich mir dachte, dass wenn sie jetzt schon so besoffen ist und doch irgendwie zeigt, dass sie mich attraktiv findet, dann könnte ja heute vielleicht was gehen.

Ich hab mich dann ihr vorgestellt. „Und wie heißt Du?“ „Patricia.“ sagte sie. „Aber alle nennen mich Patti.“ „Wie alt bist Du? „ Sie zögerte etwas und sagte dann „18“. Sie war recht hübsch, hatte dunkelbraune längere Haare, braune Augen und ein kleines Bäuchlein. Nach einer Weile sagte ich ihr, dass sie mir gefällt, ich sie gern wiedersehen wollte. Ich gab ihr mein Handy, sie tippte ihre Nummer ein. Die Gruppe stieg eine Haltestelle vorher aus. Da sah ich erst wie klein sie im Vergleich zu anderen war, vielleicht 1,55m . Das machte mich noch mehr an, denn „Dann kann man sie schön im Bett hin und her schupsen.“ Außerdem sah ich nun ihren süßen Hintern. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie er ohne Stoff aussehen würde. Am liebsten hätte ich sie direkt in der Bahn von hinten genommen. „So ein kleines geiles Miststück. Die will ich unbedingt ficken.“ Auf dem Fest hatte ich etwas nach ihr Ausschau gehalten, konnte sie aber nicht entdecken.

Einen Tag später rief ich sie an. Die Nummer stimmte. „Kannst Du Dich noch an mich erinnern? Ich mein, Du warst natürlich sehr angeheitert.“ „Klar.“ sagte sie. „Was hältst Du heute Abend von Kino? fragte ich. „Ich würde lieber jetzt zu Dir kommen, wenn das geht. Vielleicht können wir dann noch ins Kino gehen. Richtige Lust hab ich jetzt nicht. Ich hab gerade Stress mit meinen Eltern.“ Ich war etwas baff, sie kennt mich nicht richtig und will schon zu mir. Nun gut, ich hatte nichts dagegen. Ich sollte möglichst schnell abholen. Ich sagte, dass ich in ca. einer Stunde bei ihr bin. Nach ein paar Minuten kam eine SMS „Was soll ich eigentlich anziehen?“ Wow, so eine Frage hatte ich noch nicht gehört. „Warum fragst Du das?“ „Ich will Dir halt gefallen.“ „Wenn Du schon fragst, dann so ähnlich wie in der Bahn, so bisschen nuttig. Nicht falsch verstehen, das macht mich an. Hast Du hohe Schuhe oder Stiefel?“ „Hahahaha, nuttig? Damit Du direkt über mich herfallen kannst was? Hauptsache es gefällt Dir. Hohe Schuhe habe ich nicht wirklich. Tut mir sehr leid.“ „Ist egal, Du wirst schon sexy Sachen finden. Da mach ich mir keine Sorgen.“

Sie hatte dann vermutlich den gleichen kurzen Rock an, ein armfreies Oberteil, darunter ein Push-up BH, der ihr B-Körbchen größer erschienen ließ, was man wegen ihrer dicken Jacke erst nicht sehen konnte. Dazu trug sie noch längere Baumwollstrümpfe. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange als sie ins Auto stieg. Sie öffnete dann die Jacke, bog sich etwas nach vorn und fragte: „Und? Zufrieden?“ „Aber hallo.“ Noch nie hatte ich eine Frau kennengelernt, die so eindeutig zeigte, dass sie Sex mit mir möchte. Und dann noch so schnell, unfassbar.

Zu Hause angekommen, bereitete ihr einen hochprozentigen Cocktail vor damit sie genauso willig wirkt wie in der Straßenbahn. Sie heulte mir die Ohren wegen ihrer Eltern voll. Ich muss zugeben, dass ich nicht richtig zuhören konnte. Ständig musste ich an Sex denken. Aber auch kein Wunder, denn ihr Slip blitzte ab und zu unter ihrem Rock hervor. Ich denke das war pure Absicht von ihr. „Ich denke Du wolltest Dich nuttig anziehen.“ scherzte ich. „Warum?“ „Du hast doch noch einen Slip an.“ „Ich hatte schon überlegt ihn wegzulassen.“ Ups, das saß. Ich bekam eine Megalatte. Ich rückte näher zu ihr. „Ist das so?“ und küsste ihren Nacken „Jaaa, das ist so.“ Ich hätte direkt loslegen können, gönnte ihr aber ein ausgiebiges Vorspiel. Schnell zog ich noch die Couch aus. Ich wollte, dass sie sich gut fühlt. Ich zog ihre Strümpfe aus, küsste ihre Beine, zog ihr Oberteil aus, den BH, küsste ihren ganzen Körper. Als ich ihr unter den Rock fasste, war ihr Slip richtig nass. „Fick mich endlich.“ sagte sie laut vor Erregung. Ich holte einen Gummi raus. Sie sagte: „Das brauchst Du nicht. Steck ihn so rein. Ich nehme die Pille.“ Darauf wollte ich mich nicht einlassen und zog den Pariser drüber. Ich zog ihr nasses Höschen aus, ich nahm eine Duftprobe. Ihre Möse sah total lecker aus. Nie hätte ich gedacht nochmal so ein junges Fötzchen zu sehen. Ich hatte das Bedürfnis sie zu lecken. Das tat ich aber nicht, ich wollte ihrem Wunsch nachkommen und schob meinen Prügel zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf.

Es war gar nicht so einfach, denn sie war sehr eng. Nach ein paar langsamen Stößen kam ich schon. Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich wusste, dass es gleich weiter gehen könnte. So beschäftigte ich mich mit ihrem Feuchtgebiet, sie roch sehr gut. Kurz darauf stand er wieder wie eine 1 und ich zog mir das nächste Kondom darüber. Diesmal ging es länger und ich nahm sie schön von hinten durch. Es war herrlich. Ich nahm das Höschen und steckte es in ihren Mund. „Nicht verlieren Du kleine Nutte. Da merkst Du mal was Du angestellt hast.“ Nachdem ich das sagte stöhnte sie auf. Mit den Fingern brachte ich sie zum Orgasmus. „Das war geil.“ sagte sie und bedankte sich. Patti zog dann das Kondom ab, verwöhnte mich mit dem Mund, ließ mich das zweite Mal kommen und schluckte das ganze Sperma herunter.

Ich freue mich über jeden Kommentar. Auch Kritik ist gern genommen. Es ist meine erste Story und die weiteren Teile könnten dadurch noch besser werden

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nachbarstochter Teil 4

Paul seufzte verärgert. Gerade lag er noch mit Sabine im Bett Ihrer Mutter. Es war als Doppelbett wesentlich größer und komfortabler als die Einzelmatratze in Sabines Zimmer. Eben hatte er sich über ihre knackigen Brüste und den straffen Bauch zu ihrer Lustzone geküsst und wollte beginnen zart ihre feuchte Spalte auszulecken. Doch die Türklingel hatte sie unterbrochen. Sabine hatte sich rasch den Bademantel über geworfen und nun war die blonde Studentin auf dem Weg zur Tür.
„Mama hat bestimmt den Schlüssel vergessen. Bin gleich wieder bei dir, mein Schatz.“
„Madame Friedrich“, dachte Paul und legte sich auf den Rücken. Von ihm aus könnte Sabines Mutter auch da bleiben. Er hatte nichts dagegen, wenn er beide im Bett hatte. Die schlanke Gazelle und die üppig rassige und reife Stute. Er liebte die Besuche bei seinen beiden Nachbarinnen, ebenso wie die Damen seine Liebesdienste schätzten. Es verging kaum eine Woche, in der er nicht mindestens jeden zweiten Tag auf eine Nummer mit einer der beiden oder eben mit beiden gemeinsam vorbei kam. Sein Schwanz stand prächtig und vor lauter Vorfreude begann er ihn mit seiner Hand auf Sabines Rückkehr vorzubereiten.
Sabine öffnete die Tür. Überrascht sah sie eine andere Frau als die erwartete Mutter. Dennoch kannte sie sie.
„Hallo, ich … huch, Sabine! Was machst du denn hier?“
„Hi Rita! Du wirst es nicht glauben, ich wohne hier.“
„Entschuldige. Ich wollte eigentlich zu einer Frau Friedrich. Mein Gott, Friedrich. Und Sabine Friedrich. Dann ist das deine Mutter?“
„Ja, meine Mutter wohnt auch hier. Die ist aber jetzt gerade nicht da. Was willst du denn von ihr?“
Sie hatte schon so eine Ahnung, aber anmerken wollte sie sich nichts lassen.
„Na, also, wie soll ich sagen? Es ist ein wenig heikel. Es geht um Horst, meinen Mann. Also deinen Professor Spieß.“
„Ach ja? Wie denn heikel?“
Paul war neugierig aufgestanden und lauschte ebenfalls bereits im Bademantel hinter der Schlafzimmertür. Er hörte Sabine.
„Komm doch erstmal rein.“
Rita war die Sekretärin und inzwischen auch die Partnerin des Chefarztes. Seine finanzielle Attraktivität mag eine Rolle gespielt haben. Jedenfalls hatte Rita ihre optische Attraktivität lange genug eingesetzt bis schließlich ihr Chef, selbst von seiner Frau betrogen, das angenehme mit dem nützlichen verbunden hatte. Sie kannte natürlich einige seiner Studenten und Studentinnen. So auch Sabine.
Ach, Sabine, wie soll ich das sagen? Egal, es muss einfach raus. Ich habe deine Mutter zusammen mit Horst in seinem Büro erwischt. Die Szene war an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen.“
Sabine spielte ungläubiges Erstaunen vor.
„Er hat mir zwar versichert, dass es nicht mehr vorkommt, aber wenn die Dame …. Na ja, ich wollte eben sicher gehen, dass das wirklich nicht wieder vorkommt.“
Die Sache nahm Rita so schon sehr mit. Sich jemandem zu offenbaren machte es nicht leichter. Es öffnete nur schneller die Schleusen. Schon schimmerten Tränen in ihren Augen. Sabine überlegte.
„Weißt du, warum sie das gemacht hat?“
„Ach ich finde ihn doch auch attraktiv, wenn sie nun …“
„Sie wollte mich beschützen, Rita.“
„Wie?“
Jetzt war die Sekretärin die Entgeisterte.
„Dein Mann hat mich vergewaltigt!“
Rita blieb der Mund offen stehen.
„Das ist nicht wahr!“
„Doch! In einem Krankenzimmer hat er mich aufs Bett gedrückt und mir seinen prallen Schwanz von hinten in die Möse geschoben. Ich konnte nichts machen. Mama hat sich ihm angeboten, damit er die Finger von mir lässt.“
„Du bist unverschämt, Sabine, wirklich!“
Mehr Tränen flossen über ihr Gesicht. Paul war von hinten an sie heran getreten.
„Sie sagt die Wahrheit. Ich war Zeuge des ekelhaften Spiels.“
Rita kam nicht dazu, den Mann, der aus dem Nichts kam, ebenfalls zu beschimpfen. Weinend fiel sie Sabine in die Arme. Paul legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Das muss hart für sie sein, Rita. Aber so war es nun mal.“
Dass er selbst es dem Professor vorgeschlagen hatte und Sabine, die dabei gewesen war ihm einen zu blasen – er war der Patient in dem Zimmer – fest auf seinem Schwanz gehalten hatte, verschwieg er. Nur so konnte Herr Professor Spieß seinen genitalen Namensvetter in die hübsche Studentin bohren. Sabines Mutter erpresste den guten Chefarzt dann mit der Videosequenz seines Fehltritts und nahm sich den Übertäter selber zur Brust. Aber die ganze Wahrheit war noch nicht für Rita bestimmt. Sabine zwinkerte Paul zu über Ritas Schulter, die ihrerseits in Sabines Kragen heulte.
„Abscheulich, wie jemand eine so schöne und treue Frau so schamlos hintergehen kann. Eine Frau wie sie verdient es, Tag und Nacht auf Händen getragen zu werden.“
Die so geschmeichelte versuchte, weitere Tränen zurückzuhalten. Sie schniefte vernehmlich und richtete sich wieder auf.
„Und was habe ich davon, wenn er trotzdem nur eine Tür von mir entfernt eine andere vögelt?“
Paul war nun ganz dicht hinter ihr. Eine Hand war schon auf ihrer Schulter und als sie die Achseln zuckte und hilflos die Arme hob, legte er sanft die andere an ihre Taille. Seine Lippen berührten fast ihr Ohr. Sie spürte seinen warmen Atem, als er sagte:
„Er hat sie nicht verdient, Rita. Setzen sie ihn doch vor die Tür.“
„Das will ich aber doch nicht. Ich liebe ihn ja!“
Behutsam streichelte er ihrer Seite.
„Sie sind so gut zu ihm. Er hat Glück, eine so wundervolle Frau zu haben.“
Paul selbst musste sich zusammen nehmen. Sie roch köstlich. Auch hatte sie unter dem weißen Trikot außer einem BH nichts an. Er spürte die Wärme ihres Körpers. Wollte an ihre Brust fassen, beherrschte sich aber noch.
„Aber sie sollten ihm eine Lektion erteilen. Er muss sich klar werden, was er an ihnen hat.“
„Wie meinen sie das?“
Sabine erahnte Pauls Plan.
„Zahl es ihm doch mit gleicher Münze heim. Wie du mir, so ich dir. Such dir einen anderen und hab einfach Spaß mit ihm. Sag es ihm dann und genieße, wie er dich zurück erobern will.“
Ungläubig sah Rita die Studentin an. Pauls Berührungen nahm sie kaum wahr.
„Wie denn, Sabine? Wen denn? Und wo? Ich kann doch nicht irgendeinen nehmen, mit ihm … du weißt schon und dann wieder zurück.“
Paul schaltete sich wieder ein.
„Welcher Mann könnte ihnen wohl widerstehen, Rita. Glauben sie mir. Bitte. Ich selbst würde keine Minute zögern. Was für ein Traum würde in Erfüllung gehen, einer Frau wie ihnen zu Diensten sein zu dürfen.“
Seine Hände an ihrem Körper wurden Rita langsam unheimlich und unangenehm. Sie versuchte sich vorsichtig ihm zu entwinden. Aber Sabine trat dicht vor sie, nahm sie quasi mit Paul in die Zange und beschwichtigte sie.
„Paul hat recht. Vermutlich würde dich jeder gern vernasche wollen. Du musst Acht geben, dass du nicht ausgenutzt wirst. Das hättest du nicht verdient, Rita. Du bist so schön.“
Sie legte ihr eine Hand auf den Bauch. Fuhr damit zu Pauls an ihrer Hüfte und schob sie hoch. Rita starrte sie ungläubig mit großen Augen an. Sabine hielt ihrem Blick stand und legte Rita Pauls Hand auf eine Brust. Die andere ergriff sie selbst. Rita seufzte auf, ohne sich richtig zu wehren. Das Gefühl gefiel ihr. So zart wurde sie selten begehrt. Ihr Mann ging da roher zu Werke. Sie lehnte sich an Sabines männlichen Besuch, der schon so eng an ihr stand. An ihrem Hals fühlte sie einen vorsichtigen Kuss.
„Oh, Rita. Lassen sie mich das Werkzeug ihrer Rache sein. Lassen sie sich von mir verwöhnen. Es wäre unvergesslich für mich und das höchste Glück, wenn sie es genießen könnten und ich so in ihr Herz oder zumindest in ihre Erinnerung Einlass erhalten könnte.“
Ritas Widerstand stürzte in sich zusammen. Die beiden hatten ihr Verlangen geweckt und nun gab es kein halten mehr. Selbst Paul war überrascht, wie schnell sie sich umdrehte, ihm an den Hals fiel und sich den Kuss nahm, den er gehofft hatte ihr irgendwann geben zu können. Sie presste ihre Lippen auf seine und ihre Zunge forderte seine zum Spiel. In den kurzen Unterbrechungen, die sie zum Luftholen benötigte hauchte sie erregt.
„Schlafen sie mit mir, Paul! Lieben sie mich! Lassen sie uns vögeln, tun sie, was immer sie wollen. Nehmen sie mich! Ich will sie auch. Hier und jetzt.“
Sie hatte bereits seinen Schwanz ergriffen und die bereits zuvor von Sabine erzeugte Erregung schrieb sie ihrer Wirkung auf Paul zu. Sie war begeistert – und geil. Sie wollte bestiegen werden, gefickt, besamt und selbst befriedigt werden und dieser Mann hier sollte ihr das alles schenken. Es gefiel ihr, wie nun auch er sie fester anpackte. Seine Erregung durch den satten Griff in ihren Arsch spürbar wurde. Halb zog er sie, halb folgte sie ihm in das Schlafzimmer, in dem eben noch Sabine und er auf dem Weg zu einer heißen Nummer gewesen waren. Paul warf seinen Mantel ab und stand nackt vor Rita. Verzückt betrachtete sie seinen imposant abstehenden Schwanz.
„Der ist für sie, Rita!“
Aufgeregt versuchte sie sich auszuziehen. Sabine half ihr und Paul beobachtet das Ganze, wobei er sich die Vorhaut ganz zurück zog. Er liebte die erregte Vorfreude in den Augen einer Frau, die die blanke Eichel eines Schwanzes erblickt. Das Verlangen darin, dieses glatte harte Teil wohin auch immer gesteckt zu bekommen, wollte er so gern befriedigen. Sabine drückte sie nach unten.
„Komm, nimm ihn in den Mund. Fühle und schmecke, wie hart du ihn gemacht hast.“
Von Zögern war keine Spur mehr. So schnell war Rita vor Paul auf die Knie gefallen. Nur um das pulsierende Blut in seinem Schwanz zu spüren, wartete sie einen Moment, ihre Hand sanft um den harten Stamm gelegt. Dann saugte sie ihn ein. Pauls Eichel füllte ihren Mund aus, oder besser gesagt sie drückte sie mit ihrer Zunge an den Gaumen um sie so komplett und unmittelbar zu fühlen. Paul drückte sich weiter in sie, sah seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in Ritas geilem Blasemund verschwinden.
„Ja, Rita! Sehr gut! So mag ich das! Mh, ist das schön.“
Sabine unterstützte ihn.
„Sieht das gut aus bei euch. Nimm ihn tief in dein Fickmaul, Rita. Ist das eine geile Mundfotze. Mein Herr Nachbar ist wirklich zu beneiden.“
Durch diese vulgäre Sprache war Rita peinlich berührt. Sie legte sich aufs Bett.
„Ich hätte ihn lieber da unten.“
Paul ließ sich die Enttäuschung nicht anmerken, verlor aber keine Zeit, sein Rohr zwischen ihren Schenkeln anzusetzen. Sabine säuselte ihr weiter ins Ohr.
„Gut, dann lass dich richtig von ihm ficken, Rita. Er soll dir seinen harten Luststab in die Möse reinschieben und dann vögelt los, ihr beiden. Ja, das ist geil wie sein Kolben in deine nasse Fotze fährt.“
Die gefickte störten diese Reden schon nicht mehr. Zu geil waren die festen Stöße, in denen Paul seinen Schwanz in sie bohrte.
„Rita ich glaube, die kleine Sabine ist selber so heiß, dass sie dringend befriedigt werden muss. Komm, lass dich von hinten nehmen und leck ihr die feuchte junge Möse dabei.“
„Oh ja, Rita. Würdest du das für mich tun? Meine Muschi ist schon so feucht. Paul war kurz davon, sie mir mit seinem knochenharten Pimmel zu schmieren als du klingeltest.“
Unsicher drehte sich ihr Besuch um und blickte in Sabines Lustdreieck. Die hatte sich schon breitbeinig vor sie ins Bett gesetzt und ihre Schamlippen auseinander gezogen. Eine Entscheidungsmöglichkeit hatte Rita gar nicht mehr. Pauls Fickstöße trieben sie förmlich in Sabine hinein. Die führte den Kopf der willenlosen Rita geschickt an ihre nasse Möse. Die war überrascht, wie sehr sie dieser Anblick selbst weiter aufgeilte. Neugierig leckte sie Sabines Spalte, deren entzücktes Jauchzen ob dieser zarten Berührung an ihrer empfindlichten Stelle, ihre letzten Hemmungen vertrieb. Alle drei waren sie nun in ihrem Element. Paul und Sabine genossen stöhnend ihren unerwarteten Besuch. Auch Rita war zweifellos sehr angetan von der Situation und ließ sich bereitwillig als Lecksklavin und Fickstück benutzen. Dann dachte sie wieder an den Grund ihres Besuchs.
„Und wenn deine Mutter kommt, Sabine? Ich kann ihr doch nicht sagen, dass sie die Finger von Horst lassen soll, während ich ihrer Tochter die Möse lecke und dabei von ihrem Nachbarn gefickt werde. Was denkt sie denn dann von mir?“
Paul drückte ihren Kopf fester zwischen Sabines Schenkel. Sie sollte nicht quatschen, sondern Muschi lecken.
Sabine lachte, konnte aber nichts sagen. Zu schön leckte Rita schon wieder durch ihre feuchte Spalte. Lieber genoss sie das Zungenspiel der betrogenen Sekretärin und zog dabei zärtlich an ihren eigenen Nippeln.
„Machen sie sich keine Sorgen, Rita! Sabines Mutter ist es allemal lieber, ihre Tochter wird von einer schönen Frau liebkost, als von einem alten geilen Bock gevögelt. Wie ich sie kenne, würde es ihr sogar gefallen zuzusehen und es sie selber heiß machen. Sie haben ja selbst gesehen, wie sie sich sogar vom Professor hat ficken lassen. Entschuldigung, es ist ja ihr Liebster, also muss er schon was an sich haben, das Frauen anturnt.“
Als Rita etwas erwidern wollte, packte diesmal Sabine ihren Kopf und hielt ihn an ihrer Möse.
„Schön hierbleiben, Rita. Du machst das wirklich großartig. Ich hab sogar das Gefühl, du leckst intensiver, wenn du dir vorstellst ertappt und beobachtet werden zu können. Schön weiter an meiner Klitoris lecken, Schätzchen. Und steck ruhig einen oder zwei Finger in meine Möse. Dann bin ich nicht ganz so neidisch, dass du Pauls Schwanz spüren darfst. Er fickt mich immer so gut.“
Das Kompliment gefiel Paul und er fickte Rite gleich noch wilder, die gedämpft in Sabines Flaum stöhnte.
„Und wie neidisch ihre Mutter wäre, wenn sie uns so sähe. Die lässt sich nämlich auch liebend gern von mir bedienen. Die geile alte Stute.“
Jetzt brach Rita doch den Kontakt zu der leckeren jungen Möse ab. Empört rief sie auf: „Sabine, wusstest du das? Deine Mutter stiehlt sich auch deinen Liebhaber.“
Beide platzierten sie zurück an Sabines Spalte.
„Na hör mal, Rita. So kleinlich wollen wir doch nicht sein. Schließlich stehle ich ihn ja nach deiner Definition auch von seiner Frau.“
„Außerdem weiß Sabine es natürlich“, ergänzte Paul.
„Manchmal habe ich das Glück, es mit beiden gleichzeitig treiben zu können. Ich sage ihnen, Rita. Es ist schon wahnsinnig geil, wenn eine meinen Schwanz lutscht und die andere dazu meine Eier einsaugt. Ich kann abwechselnd oder gleichzeitig an die straffen Brüste der Tochter und die dicken Titten der Mutter, die knackigen oder vollen Hinterbacken kneten und habe dabei so viele hungrige Löcher vor mir, die alle geil darauf sind von meinem harten Schwanz gefickt und mit meinem Samen beglückt zu werden.“
Er griff zu Ritas Busen vor und drückte sie kräftig.
„Jetzt hab ich ja auch zwei geile Weiber vor mir. Du hast so schöne volle Euter da vorne hängen und immer noch einen unverschämt schönen Hintern. Du bist so gut zu ficken und bald füll ich deine gierige Fotze ordentlich ab, Rita. Dann haben wir es deinem untreuen Professorenstecher heim gezahlt. Willst du es ihm danach selbst sagen, oder soll es Sabine machen?“
„Sagt es ihm nicht, bitte! Die Rache ist eigentlich nur für mich.“
Ihre Angst fand er süß. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Mann und Chef allzu lang ungehalten über ihren Seitensprung sein konnte. Er musste doch froh sein, dass sich eine Frau wie Rita nicht nur wegen des Geldes an ihn band. Sie wollte ihn wirklich für sich behalten. Aber weiter konnte er nicht denken.
„Leck weiter, Rita! Du hast mich gleich soweit. Gleich flieg ich davon!“
Wie Paul seine junge Nachbarin so vor sich sah, zuerst gespannt mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen auf die sie leckende und an ihrem Kitzler saugende Frau starrend, sich dann zurück warf, sich ihre Nippel zwirbelte und ihren Orgasmus heraus schrie, kam es ihm auch. Er packte die Hüften seiner Fickstute und bohrte sich die letzten Male tief in sie, während es in seinen Lenden schon zu zucken begann. Er hörte sich an, als kämen die Laute aus ähnlichen Tiefen seines Körpers wie sein Samen, den er in kräftigen Schüben in Ritas Lusthöhle pumpte.
„Ah, Rita. Ich komme in dir, du geile Sau! Ich spritz dich voll! Uuuh! Das willst du doch, du verdorbenes Fickstück. Ja! So viel spritz ich dir in deine Spermafotze. Mmh, das gefällt meiner untreuen Schlampe, nicht wahr?“
Langsam verebbten die Höhepunkte von Sabine und Paul. Vorsichtig zog Rita ihre Finger aus der Möse der jungen Frau und entließ ihren Kitzler, an dem sie, ihre Lippen fest um die zuckende Perle gepresst, mit ihrer Zunge die Explosion begleitet hatte. Auf der anderen Seite hatte inzwischen auch Paul Ritas Möse wieder freigegeben. Die setzte sich erschöpft aufs Bett. Das lüsterne Paar hatte sie ganz schön gefordert und sie atmete ein paar Mal tief durch. Eine junge Frau zum Höhepunkt zu lecken war eine schöne neue Erfahrung für sie gewesen und sie gestand sich ein, auch gerne einmal zu behandelt werden zu wollen. Aber geiler war auf jeden Fall, wie Sabines Nachbar sie dazu von hinten gefickt hatte. So zart hatte er begonnen, um sie dann richtig wild zu stoßen, bis sie von ihm besamt worden war. Der Gedanke, seinen frischen heißen Samen in ihrer Grotte zu tragen, war einfach schön. Noch zufriedener wäre sie allerdings gewesen, hätte der potente Herr sie auch zum Orgasmus gebracht. So war sie immer noch geil und ihre Möse weiterhin hungrig. Vielleicht hatte Paul diesen Hunger in ihren Augen auch bemerkt. So stand er vor ihr und hob ihr Kinn an. Vor ihm hing, immer noch in respektabler Größe, sein Schwanz feucht glänzend herab.
„Na, Rita, willst du dein Werk nicht vollenden und meinen Schwengel sauber lecken? Ich hab zwar alles gegeben, aber wenn du dir Mühe gibst, saugst du bestimmt noch ein leckeres Tröpfchen heraus.“
„He, eigentlich wollte ich auch noch was haben!“, viel ihm Sabine ins Wort.
Schnell packte Rita zu und begann an Pauls Schwanz zu lutschen. Es war purer Neid. Schließlich hatte sie ihn in ihrer Möse zum Abspritzen gebracht. Diese Ladung war komplett für sie.
„Ah, gut so Rita!“, gab ihr Paul damit recht und streichelte ihren Kopf dazu. Er machte die Beine breiter und ging in die Knie.
„Komm hinter mich, Bienchen! Du kannst dazu meine Eier lecken.“
Mit gespieltem Widerwillen folgte sie seinem Vorschlag und setzte sich zwischen seine Schenkel. Sie musste den Kopf in den Nacken legen, um an seine Hoden zu kommen. Dabei sah sie recht schön, wie Rita seine Stange, oder was davon im Moment noch übrig war, immer wieder in ihren Mund saugte. Wie sie Paul kannte, würde eine solche Behandlung seiner Geschlechtsteile durch zwei nackte Frauen früher oder später ihre Wirkung haben und dann käme sie endlich zum Zug an Pauls Lustspeer. Plötzlich flog die Tür auf.
„Schluss mit der Zweisamkeit. Nach so einem Tag brauch ich schnell einen harten Schwanz zum Abschalten. Huch!“
Überrascht sah Sabines Mutter, dass ihre Tochter und ihr flotter Herr Nachbar gar nicht allein waren. Wer saugte denn da an ihrem Lieblingsschwanz?
„Sind sie nicht…“
„Ja, das ist Rita, Mama! Die Sekretärin von meinem Lieblingsprofessor. Die wollte eigentlich mit dir reden, dass du ihn in Ruhe lassen sollst, aber jetzt hat sie es ihm mit gleicher Münze zurück gezahlt.“
„Hallo, Frau Friedrich, ich …“, begann Rita.
„Schon gut, schon gut, meine Dame. Keine Angst, den alten Professor suche ich höchstens wieder auf, wenn er meine liebe Tochter nicht genügend protegiert. Und dann gibt’s statt Sex die Peitsche. Wenn das überhaupt ein Widerspruch ist, hihi! Nein im Ernst. Ich müsste ihm allenfalls ein Kompliment machen, was seinen Damengeschmack angeht. Sie sehen wirklich bezaubernd aus, Rita. Welch schöner Körper. Kein Wunder, dass unser Paul ihnen behilflich ist bei ihrer kleinen Revanche.“
Paul konnte sich wie immer nur wundern. Christa überraschte ihn erneut mit ihrer Offenheit. Rita hatte aufgehört ihn zu blasen, aber der Anblick seiner reifen Nachbarin ersetzte diesen fehlenden Reiz. Christa trug ein seidenes Kleid von leuchtendem Rot. Um ihren vollen Busen lag es schön straff, aufgrund ihrer Fülle auch um den drallen Hintern. Er kannte die schwarzen Stiefel und wusste, wie hoch sie ihre Beine umschmiegten. Sie war an die Gruppe heran getreten und während Sabines Lippen weiter Pauls Eier liebkosten streichelte Christa durch Ritas Haar. Von dort glitten ihre Finger auf den nackten Rücken und zurück über die Schulter auf den entblößten Busen.
„Wirklich Rita, auch ihre Brüste sind wunderschön geformt und immer noch so schön straff. Mich wundert nur, dass ihr beide immer noch beim Anblasen seid. Unser Paul müsste bei so viel Weiblichkeit doch schon fast explodieren.“
Sabine kicherte zwischen Pauls Beinen heraus.
„Aber Mama, Paul ist schon ziemlich lange hier bei uns. Zuerst wollte er mich vernaschen, doch dann kam Rita dazwischen. Er hat sie schön durch gevögelt und voll gespritzt, genau wie sie es wollte – kennst ihn ja – und sie hat mich dabei ganz wunderbar geleckt.“
„Was denn? Mein Mäuschen hat sich von einer Frauenzunge beglücken lassen? Alle Achtung, Töchterchen! Langsam wirst du komplett!“
„Frau Friedrich, ich …, das ist mir …“, stammelte Rita sie verlegen an, die immer noch Christas Hand auf ihrer Brust fühlte.
„Kommen wir doch zum ‚Du’, Rita. Ich bin die Christa.“
Bevor Rita reagieren konnte, lagen ihre Lippen aufeinander. Als sich Christa von ihrem verdutzten weiblichen Gast löste, richtete sie sich an Paul.
„Machst du mir das Kleid auf, Schatz? Ihr werdet doch ein Plätzchen für mich in eurem Spiel finden, oder?“
Paul zog den Reißverschluss über ihren Rücken auf. Sie wollte möglichst schnell einsteigen, stieg aus dem Kleid und riss sich fast BH und Slip vom Körper. Nur in Stiefeln stand sie im Raum und fasste sich vulgär zwischen die Schenkel.
„Kinder werde ich scharf, wenn ich euch so sehe. Hoffentlich passen wir alle zusammen ins Bett. Einen vierer hatten wir hier noch nicht. Dumm, dass nur ein Schwanzmann dabei ist. Da müssen wir Damen uns noch mehr gegenseitig beglücken. Rita, du hast ja schon Sabine geleckt und auch schon seinen Riemen gespürt. Ich würde sagen, du wirst auf jeden Fall von einer von uns mit der Zunge verwöhnt. Mal sehen. Hm. Mäuschen, du wolltest doch eh mit unserem Herrn Nachbar vögeln. Dann macht das gefälligst endlich! Werde ich mich eben um dich kümmern, Rita. Was meinst du?“
Sie war total überrumpelt. Was war das denn für ein Haushalt? Mutter und Tochter fickten regelmäßig mit demselben verheirateten Mann. Was wusste denn seine Frau davon? Alle hier schienen so drauf zu sein. Sabine war schon unter Paul hervor gekommen. Sie küssten sich bereits und nur sein frisch gemolkener Schwanz verhinderte ob seiner fehlenden Härte ein erneutes Eindringen in eine hungrige Möse.
„Äh … also … ähm … wenn du meinst … Christa?“
„Bravo, Rita! Du bist ein Mädchen nach meinem Geschmack. Komm, leg dich neben die beiden aufs Bett. Deine frisch besamte Möse schmeckt mir bestimmt ganz besonders gut.“
Noch etwas unsicher rückte Rita weiter auf die Matratze, legte sich ab und öffnete vorsichtig die Schenkel. Sofort fuhr Christas Finger vom Kitzler abwärts durch ihre Spalte, teilte ihre Lippen und drang in ihre Höhle. Neugierig tastete er die Wand der unbekannten Grotte ab. Christa zog ihn heraus und leckte ihn genüsslich ab. Dabei achtete sie penibel darauf, dass Rita alles gut sehen konnte.
„Mh, lecker bist du.“
Dann schob sie sich langsam mit ihrem ganzen Körper zwischen Ritas Beinen zu ihrer Lustzone. Rita beobachtete es mit immer größerer Vorfreude. Ihr Verlangen, nachdem sie selbst eben eine Frau befriedigt hatte, würde nun selbst befriedigt werden. Ungeduldig schob sie sich Christa entgegen, deren schwer herab schwingender Busen beinahe auf den Laken rieb und gegen ihre Arme schlug. Dann vergrub sich die Hausherrin in Ritas feuchte Möse und nur noch ein gieriges Schlürfen war zu hören. Rita krallte sich in Christas Haare und begann erfüllt zu stöhnen.
„Na, Paul, macht dich das nicht scharf, wie die beiden Damen es da neben uns treiben?“
„Oh ja, Süße! Und du sollst auch nicht zu kurz kommen. Sieh mal, wie hart mich das Spiel der Ladies macht.“
„Och, ich dachte schon, meine Muschi hat auch einen Anteil an dem neuen Wachstumsschub. Komm doch mal rein zu mir. Ich brauch das jetzt wirklich dringend.“
Er ließ die beiden reifen Damen sich weiter verwöhnen und widmete sich seiner jungen Nachbarin. Die wartete schon mit gespreizten Beinen auf seinen Luststab. Als er ihn in Sabine tauchte, stöhnten sie beide wohlig auf. In ihre weiche und doch enge Möse zu stoßen war jedes Mal wieder ein Erlebnis. Sabine fühlte sich so schön ausgefüllt und zog Paul aus sich herab. Sie wollte seinen starken Körper ganz auf sich spüren, ihn küssen und fest halten, während er sie fickte. Er stieß schön langsam und tief in sie. Das mochte sie so sehr. Nur wenn seinen Schwengel die Kraft zu verlassen drohte, erhöhte er das Tempo und im Nu war er wieder ausgehärtet. Keiner der vier sagte mehr etwas. Die reiferen Semester hatten den Mund voll mit den fleischigen Lippen der jeweiligen Partnerin, Sabine genoss schlicht den ausdauernden Fick mit Paul und der konzentrierte sich ganz auf seine kleine Studentin, damit sie einen schönen Höhepunkt bekommen konnte. Nur dumpfes Stöhnen und vereinzeltes Jauchzen vor Lust erfüllte Christas Schlafgemach. Dann kam Sabine. Sie klammerte sich um Pauls Hals und um schlang seine Hüften mit ihren Schenkeln. Er konnte sich kaum mehr in sie bohren. Sie hielt ihn einfach tief in sich, während ihre Möse zuckte und seinen Schwanz dabei ganz fest umschloss. Sie war richtig ausgehungert und natürlich viel schneller zu weit gewesen, als Paul nach seiner Nummer mit Rita, aber das war ihm egal. Schließlich würde sich hier mit den Damen bestimmt ein nettes weiteres Spiel ergeben, das er mit seinem Sahnehäubchen schmücken konnte.
Nach ihrem zweiten Orgasmus lag Sabine völlig fertig im Bett. Paul zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, der immer noch als prachtvoller Fahnenmast aus seiner Mitte wuchs. Christa sah auf und bekam bei dem Anblick seines wieder freien strammen Fickrohrs sofort Lust.
“Wo du noch so viel Kraft zu haben scheinst, Paul, komm doch hinter mich und gib mal mir deine Rute zu spüren.”
So kannte er seine Christa inzwischen. Grinsend stellte er wieder einmal fest, dass sie nie genug bekommen konnte. Zu Ritas Zunge sollte auch noch sein Schwanz sie beglücken. Er ging auf die andere Seite ihres Bettes. Die Szene sah wirklich heiß aus. So sehr sich Rita auch bemühte, Christas volle Backen unten auseinander zu ziehen, um besser an ihre nasse Möse zu kommen, so sicher fielen sie weiter oben wieder zusammen und vergruben ihr Gesicht unter sich, so dass Paul nur Ritas blonden Schopf sehen und ihr feuchtes Lecken hören konnte.
“Heb deinen Prachthintern mal ein wenig hoch, Christa. Wie hättest du es denn gerne? Soll ich unseren Gast an deiner Muschi ablösen, oder dich zur Abwechslung mal wieder in dein geiles Arschloch ficken?”
“Ganz wie du willst, mein Schatz!”
Sie hob ihren Unterleib an und zum Vorschein kam Ritas ganz von Christas Mösenschleim glänzendes Gesicht.
“Du bekommst ihn zuerst in deiner heißen Fotze zu spüren. Wenn ich den anderen Eingang nähme, müsste ich vor dem nächsten Wechsel wieder eine dumme Reinigungspause machen. Das will doch keine der Damen hier, glaube ich.”
Damit fuhr er in ihre gut geschmierte Möse und Christa begann sofort wieder zu stöhnen und dabei weiter an Ritas Perle und ihren rosa Schamlippen zu spielen.
Sabine betrachtete die drei neben sich.
“Geil nicht? Ich mag es, wenn er über mir so schön fest in Mama stößt. Wie der Kolben so kraftvoll rein und raus fährt, dabei immer die Lippchen mitzieht und seine Beutel über mein Gesicht huschen. Ich versuche dann immer mit meinen Lippen einen seiner Knödel zu fangen.”
Rita verstand, was Sabine meinte. Pauls Hoden klatschten bei jeden Stoß über ihre Nase. Sie war so geil. Christa leckte sie wirklich phantastisch. Gern hätte sie gesehen, wie Pauls Hartmann sich in den Anus über ihr gebohrt hätte, aber nun griff sie sich Pauls Hoden und saugte einen seiner Knödel ein. Der andere rieb bei seinen nun eingeschränkten Stößen zart auf ihrer Backe.
“Was ist los, Paul?”, meldete sich Christa ungehalten. “Fick mich gefälligst so schön weiter!”
Er stöhnte, so fest hielt Rita ihn gefangen und streichelte ihn im Mund mit ihrer Zunge.
“Ah! Die geile Sau hat sich einen Ball geschnappt. Wenn ich weitermache, reißt es mir die Eier ab.”
Hilfesuchend wand sich Christa an ihre Tochter.
“Sabine, koordinier das mal da hinten, bitte!”
Grinsend setzte sie sich neben die drei anderen und nahm Rita Pauls Knödel aus dem Mund. Mit einem erleichterten Seufzer fuhr sein Schwanz sofort wieder weit in Sabines Mutter.
“Wechselt euch doch ab, ihr beiden. Seht ihr so!”
Damit griff sie sich Pauls gerade aus Christas Möse herausgefahrenen Schwanz, bog ihn nach unten und führte ihn in Ritas bereitwillig groß aufgerissenen Mund ein. Tief in ihre Kehle stieß er seinen Speer vor, dass ein ersticktes Glucksen zu hören war.
“Oh hast du eine geile Mundfotze, Rita. Saug dich fest an meinen Schwanz ran! Ja! So!”
“Genug ihr beiden”; lachte Sabine, “jetzt wird wieder gewechselt!”
Sie zog den Ständer raus und lenkte ihn wieder in Christas Möse, wo er sich wieder ein paar Stöße erfreuen durfte. So dirigierte sie den einzig zur Verfügung stehenden Männerschwanz abwechselnd zwischen Mund und Möse der beiden Damen hin und her, bis Christa Rita durch ihr Lecken so weit hatte. Die Sekretärin stöhnte vor Lust auf, krallte sich in Christas Hintern fest, biss die Zähne zusammen und verwehrte so sogar Pauls Schwanz den weiteren Zugang zu ihrem Blasemund. Der freute sich, dass er wieder dauerhafter in die Möse seiner Nachbarin ficken durfte und nagelte sie ordentlich durch. Als Ritas Orgasmus abgeklungen war, meinte Christa: “Lass mal, Paul. Komm leg dich neben sie. Ich setze mich auf dich und reite dich ab. Gönnen wir der guten eine Pause.”
Paul legte sich wieder hin. Christa stieg von Rita ab und nahm auf Paul Platz. Zunächst genoss sie es, seinen harten Schwanz an ihrem Bauch zu spüren. Sie rieb sich auf ihm und die beiden küssten sich intensiv. Ihre Brüste quollen zwischen ihnen bis zu Pauls Hals hoch.
“Mh, ich genieße das so, wenn ich einmal bei euch abgesamt habe und dann so lange mit euch ficken kann.”
“Glaub mir, mein Schatz, wir wissen dich, deinen kleinen Freund und sein Stehvermögen auch sehr zu schätzen. Oder Rita? Du doch auch! Mein Mann hat dich doch schön bedient, nicht wahr?”
“Dein Mann? Ich dachte er wohnt mit seiner Frau unten.”
Christa verdrehte die Augen.
“Ja doch. Seine Frau wohnt unten. Aber zur Zeit schlafe ich nur mit ihm – als Mann meine ich. Deswegen kann ich doch wohl sagen, dass er mein Mann ist. Und Sabine glaub ich auch. Du hast ja noch deinen Professor Hurensohn.”
“Ach, Christa, lass ihn doch. So schlimm ist ja nicht. Wenn du ihn öfter hättest, würdest du merken …”
“Schon gut, Teuerste. Ich gebe ja zu, er hat einen mächtigen Hammer. Aber wie überall im Leben ist es auch hier so: Er kommt nicht so sehr darauf an, was mann hat, sondern darauf, was mann daraus macht.”
Damit hob sie ihr Becken.
“Mach, Paul! Schieb ihn rein!”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und flott glitt seine harte Stange in Christas flutschiges Mösenloch. Neidisch hörte Rita die schmatzenden Geräusche, die sein in Christas nasser Fotze pumpender Kolben zu ihr sandte. Sehen konnte sie davon nichts. Die fleischigen Schenkel der reifen Dame verdeckten alles. Und oben hielt sich Paul inzwischen eine von Christas Prachtbrüsten in den Mund. Wild saugte und knabberte er an dem steif knubbeligen Warzennippel. Christa stöhnte vor Lust. Sie wollte auch endlich von ihrem Nachbar oder ihrem Mann, wie sie ihn nannte, zum Höhepunkt gefickt werden. Sabine war aufgestanden.
“Tut mir leid ihr drei. Ich muss zur Uni. Viel Spaß noch.”
“Dir auch mein Schatz!”, brachte Christa zwischen wieder vollmundigen Zungenküssen mit Paul hervor.
“Wir sehen uns.”, meinte auch Rita. Dann war die Tochter verschwunden. Christa hatte sich aufgesetzt und ließ ihr Becken um Pauls Dorn kreisen, der sie in ihrer Mitte auf ihm fixierte. Sie liebte diese Tempowechsel, die ihre Lust steigerten und – richtig eingesetzt – seinen Höhepunkt nach ihren Wünschen verzögern konnten. Nun stützte sie sich auf seiner Brust ab und kippte ihr Becken schnell vor und zurück. Paul stieß im gleichen Rhythmus in sie. Rita zwirbelte ihre Nippel. Christa betrachtete sie dabei.
“Na, Schätzchen. Sieht aus, als wärst du auch wieder heiß auf eine Nummer.”
Die nickte nur.
“Komm schon rüber. Unser Paul soll mal ordentlich arbeiten für seinen nächsten Abschuss.”
Paul liebte es zwar, Christas volle Formen auf sich wackeln zu sehen, aber die Aussicht auf eine leckere Möse war auch nicht zu verachten. Mit offenen Armen nahm er Rita auf seinem Gesicht in Empfang, die sich – ihre Front zu Christa – genüsslich auf ihm nieder ließ. Sofort hatte sie seine Hände an ihren Brüsten. Sie musste sich leicht nach vorne beugen, um ihren Kitzler und ihre Spalte schön über Pauls Zunge zu platzieren. Da sich Christa auf seinem Schwanz ebenfalls vor lehnte, stießen die Damen beinahe mit ihren Nasen aneinander.
“Er macht das wohl auf beiden Seiten sehr gut, hm?”
“Oh ja! Seine Zunge ist fast so schön wie deine an meiner Möse.”
“Dann wollen wir mal sehen, ob er uns auch zusammen zum Fliegen bringen kann.”
Die Damen hatte aufgehört sich auf Paul abzustützen. Stattdessen befühlten sie gegenseitig den Körper der jeweils anderen.
“Du hast so schön volle Brüste, Christa.”
“Deine sind aber auch ganz toll. So straff stehen sie da. Ich hab das Gefühl, die steifen Nippel ziehen die ganzen Titten nach vorne. Da hängt ja noch gar nichts bei dir.”
“Oh, danke. Kein Wunder, dass sie so steif sind. Dein Mann leckt mich auch so geil.”
“Unser Mann, Rita. Im Moment eindeutig unser Mann.”
Dann küssten sich die Frauen. Liebevoll streichelten sie sich Gesicht, Haare, Hals und Brüste, während ihre Zungen Unmengen von Speichel austauschten. Ab und an tropfte es auf Pauls Bauch. Ihre Körper wogten im Takt auf dem zwischen zwei Paar Schenkeln kaum zu sehenden Mann, der sich im Himmel wähnte mit seinem Fickrohr in Christa und Ritas glitschiger Spalte vor der Zunge, die ihn nicht zu knapp mit ihrem süßen Lustsaft bedachte. Nach ihrer eigenen Verkostung wusste Christa natürlich um Ritas unerschöpflichen Mösensaftnachschub.
„Wird sie nicht geil nass, mein Schatz? Leck sie gut, dann belohnt sie dich mit ihrem geilen Schleim. Schmier sein ganzes Gesicht gut ein, Rita. Dann können wir ihn anschließend sauber küssen.“
Schier endlos liebkosten sich die Damen gegenseitig. Jede auf ihre Art in und an der Möse stimuliert, stöhnten sie sich aufgegeilt an und genossen die zarten Berührungen einer Frau. Beide wussten genau, was die andere gerade brauchte und sie gaben es sich bereitwillig. Paul gab sein Bestes dazu. Er trank Ritas Muschi aus und fickte Christas geräumige Lusthöhle. Der ersehnte Punkt rückte näher. Langsam spürte er den Sturm zwischen seinen Lenden aufziehen. Ein Orkan, der sich aufbaute, Kraft sammelte und nur darauf wartete entfesselt losjagen zu dürfen. Er packte Christas Hintern und stieß mit Urgewalt in sie. Gleichzeitig tanzte seine Zunge wie wild über Ritas Perle. Er stöhnte in ihre Schenkel. Die Damen spürten es mehr, als dass sie ihn hörten. Und was er für die einsetzende Erlösung hielt, war die von Christa behutsam herbeigeführte Bündelung ihrer beider Explosionen. Sie war so geil auf seinen Samen. Er sollte ihn in ihre zuckende Möse spritzen und das schaffte sie. Sie begann zu fliegen, als sein erster Schub sich durch seinen Schwanz presste.
„Ah, Rita, wir kommen! Ist das geil! Er spritzt ab, Rita! Er spritzt so schön ab!“
Tief in ihre Höhle entlud er sich und samte ihre Grotte ein. Unter ihrer beider Stöhnen kam auch Rita ein weiteres Mal. Paul bemerkte in seinem spritzigen Höhepunkt kaum das Hüpfen ihrer Perle über seine Zunge. Die ekstatischen Kontraktionen ihre Möse, die wie Küsse über sein Gesicht huschten.
„Mich hat er auch soweit! Seine Zunge macht das so gut! Ich fliege mit, Christa. Ist das schön! Jaaah!“
Die Frauen lehnten aneinander, küssten sich und stöhnten sich an. Dabei pressten sie ihre Mösen fest auf Pauls Lustspender, seinen harten spritzenden Schwanz und seinen festen Lecker.
Schließlich erlaubten sie Paul, unter ihnen hervor zu kriechen. Er atmete schwer. Zwei so verrückte Ladies gleichzeitig zu bedienen, hatte ihn ganz schön geschafft. Aber es war auch wahnsinnig geil gewesen. Er sah, wie die beiden näher zusammen rückten und sich weiter küssten. Dabei befühlten sie sich gegenseitig die gerade abgegangenen Mösen.
„Mh, Rita, da bist du aber ganz schön ausgelaufen. Durstig ist unser Paul jetzt bestimmt nicht mehr.“
„Ja, er hat seine Sache bei mir wieder richtig gut gemacht. Du fühlst dich aber da unten auch sehr sämig an.“
Sie fuhr mit mehreren Fingern zwischen Christas Schamlippen umher, in deren Augen zu sehen war, wie sehr es ihr gefiel.
„Darf ich vielleicht auch mal aus dir probieren?“
„Gerne, Rita. Bedien dich nur. Aber gib mir auch zu kosten.“
Rita betrachtete ihre von Pauls Samen und Christas Mösensaft weißlich glänzenden Finger und steckte sich einen genüsslich in den Mund.
„Mh, genau wie ich es mag. Schön zäh und herb salzig. Hier nimm!“
Christa nahm den gebotenen Finger bereitwillig auf.
„Ja, so kenne ich ihn auch. Was hast du denn?“
Rita blickte die beiden nachdenklich an.
„Ich kann nichts machen. Ich hab einfach ein schlechtes Gewissen.“
„Warum denn, Schätzchen? Hat es dir keinen Spaß gemacht? Also mir schon sehr. Und dir, Paul?“
Der grinste nur und küsste Christas Schulter.
„Doch natürlich. Das ist es ja eben. Ich schlafe mit deinem Mann und habe Spaß dabei und du hast dich bei meinem geopfert, damit er deine Tochter in Ruhe lässt.“
Beinahe böse sah Christa auf Paul.
„Habt ihr Rita das so erzählt? Hör mal Rita. Klar hat sich dein Lüstling Sabine vorgenommen und ich habe dafür gesorgt, dass das nicht wieder so vorkommt. Aber nicht, indem ich mich geopfert hätte, sondern indem ich es gefilmt und ihm mit der Veröffentlichung gedroht habe. Da sind wir uns natürlich schnell einig geworden und statt per Handschlag haben wir das Geschäft eben etwas lustvoller besiegelt. Dein Liebling ist noch recht fit für sein Alter und ich ziehe Paul vor. Aber ein Opfer war es sicher nicht. Im Gegenteil, wenn wir uns wieder mal treffen um Sabines Entwicklung durchzusprechen könnte ich mir schon vorstellen, das in ganz entspannter Atmosphäre zu tun, du verstehst?“
„Da bin ich ja beruhigt, Christa. Weißt du was? Bring doch Paul mit dazu, von mir aus auch Sabine. Dann haben wir mit deinem und meinem Mann immerhin zwei harte Schwänze, die uns gemeinsam verwöhnen können.“
„Hört sich gut an, Rita. Wir lassen von uns hören, versprochen!“
„Oh, am liebsten würde ich deinem Mann jetzt noch einen blasen. So als Abschiedsgeschenk und Vorgeschmack.“
Christa hielt Paul bei sich auf dem Bett, der schon gezuckt hatte um zu Rita zu springen.
„Lass mal, Rita. Wir wollen den guten Paul doch nicht überfordern. Außerdem hat er nachher bestimmt unten noch Verpflichtungen.“
„Schade! Dann eben beim nächsten Mal, Paul. Versprochen!“
Nach und nach schlüpfte Rita in ihre Kleider, bis ihr schlanker Körper wieder eng von weißem Stoff umgeben war. Nur die geröteten Wangen verrieten, dass sie in den letzten Stunden mehr als nur geplaudert hatte. Bester Stimmung verließ sie die Friedrichsche Wohnung. Paul sah Christa an.
“Warum hast du das gesagt? Ich hätte mich schon gern noch mal von ihr hoch blasen und absaugen lassen.”
“Das weiß ich doch, mein Schatz. Aber einmal am Tag will ich dich auch mal ganz allein für mich haben, verstehst du?”
“Du verdorbenes altes Luder, Christa. Eine unersättliche Sexmaus bist du. Du bekommst wohl nie genug, wie?”
“Natürlich nicht! Und von dir schon gar nicht. Aber das weißt du doch und deshalb liebst du mich doch auch so sehr und besuchst mich so oft.”
“Christa, Christa, wie recht du da hast. Also komm schon! Knie dich hin und sperr dein geiles Fickmaul für mich auf. Es wird nicht leicht werden, wieder eine harte Stange aus meinem Schwengel zu machen.”
“Och, da mach dir mal keine Sorgen. Das schaff ich schon!”

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Webfund: Hannah und ihr geiler Opa Teil 05 / bysue

Eine Woche verging und am kommenden Freitag, war es endlich so weit, meine ganze Clique brach auf, um eine wilde Ferienzeit auf dem Campingplatz zu erleben.

Die neunzehnjährige Dagmar brachte ihre Cousine Nina, die sich mit Cindy und mir in einer Altersklasse befand, mit. Außerdem war Cindys, um vier Jahre älterer, Stiefbruder Charly mit von der Partie.

Die Stimmung zwischen uns war großartig! Schon bevor wir auf dem Campingplatz eintrafen, hatten alle reichlich gebechert. Vorprogrammierte Feierlaune!

Angeheitert versuchte ich, Charly beim Aufbauen seines Zweimann-Zeltes zu helfen. Da ich in solchen Dingen tollpatschig und eine hoffnungslose Niete bin, fiel das Teil ständig in sich zusammen. Opa Heinz beäugte uns und unser sinnloses Unterfangen mit Argusaugen.

Mein freizügiger Bikini saß perfekt. Ich geizte nicht mit meinen körperlichen Reizen. Charly und Großvater Augen pappten, wie Kühlschrank-Magneten auf meinem Körper. Charlys Hände strichen unzählige Male, wie unabsichtlich, über meine gut gebräunten Pobacken. Ich kicherte ausgelassen und lehnte mich an ihn.

Charly versuchte natürlich, sofort die Situation für sich auszunutzen. Seine Fingerspitzen glitten, von hinten, in mein Bikinihöschen. Seine Lippen berührten kosend meinen Hals. Ich spürte meine kleinen Tittenspitzen, die sich zusammenzogen. Erregt drängte ich mich fester an Charlys Körper!

Plötzlich stand Opa, wie ein unüberwindbares Monument zwischen uns. Er beachte Charly mit einem brodelnden Blick. Hart zischend: „Lass mich da ran, Jungchen!”

Er packte Charly am Oberarm und drängte diesen unsanft beiseite. Wütend ohne mich anzusehen, griff Opa nach einer der herumliegenden Zeltstangen. Es war sonnenklar, das Großvater wütend darüber war, dass ein unreifer Bengel seine Enkeltochter unsittlich anfasste! Opa hatte diesen Knochenjob für sich reserviert!

Charly presste mir seine Lippen auf den Mund. Ein harter, erzwungener Zungenkuss. Seine Nägel bohrten sich besitzergreifend in meinen kleinen Po, bevor er sich verzog und mich stehen ließ.

Diese Aktion bekam Opa mit und ich spürte, dass der alte Mann vor Eifersucht kochte! Mit zusammengebissenen Zähnen knurrte er: „Du kleine Bitch, du lässt dich hoffentlich nicht von dem schwarzen Hurenbock vögeln?”

Verlegenheit machte sich in mir breit! Ich zupfte verspielt an der Zeltplane herum und tat so, als hätte ich nicht mitbekommen, was Großpapa vor sich hinbabbelte.

Großvater griff unwillkürlich nach meinem Handgelenk. Ich schrak zusammen, die Plane rutschte aus meinen Fingern und fiel zu Boden. Opa packte mich plump und zog mich hinter das Campingmobil.

Als wir uns außer Sichtweite befanden, zog Opi mich in seine starken Arme. Großvaters Hände lagen auf meinen kleinen Arsch und er presste seinen Unterleib hart gegen meinen Körper. Ich konnte seinen mächtigen Altherrenschwanz spüren!

Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zunge fickte in meinen offenen, aufnahmewilligen Mund. Ich lutschte und saugte an Großvaters Zunge. Er duftete männlich und nach dem, für ihn typischen, Aftershave. Heiße Schauer liefen meine Wirbelsäule hinab. Opas Nähe turnte mich wahnsinnig an!

Immer Hemmungsloser unsere Küsse. Opa durchwühlte mit beiden Händen meine Haare. Seine Zunge leckte über meine Halsbeuge, ich spürte seine Lippen, die sich sanft an meiner Kehle festnuckelten. Meine Muschi kribbelte furchtbar stark!

Ich konnte nicht anders reagieren! Ich musste ihn einfach spüren. Großvatis Lust-Bolzen berühren und massieren. Mit zitternden Fingern knetete ich Opas fett angeschwollenen Schwanz durch die Badehose.

Gestohlene, atemberaubende Augenblicke!

Jede Sekunde hätte Oma, oder einer meiner Freunde, um die Ecke biegen und unser inzestuöses Verhalten entdecken können! Der Alkohol und Opas körperliche Nähe, die greifbare Lust, hatten mich angespitzt.

Ein letzter inniger Kuss. Noch einmal an seiner Zunge lutschen, dann ging ich lüstern in die Hocke. Ich sah zu meinem Großvater auf, er schaute mir tief in die Augen, während ich den Bund seiner Badehose ein Stück herunterrollte.

Unsere Augen sagten alles! Ohne ein überflüssiges Wort zu verlieren, blies ich den kräftig angeschwollenen Schwanz.

Pikante Spielerei! Uns schützte nur die Rückwand des Campingwagens vor neugierigen Blicken, während ich Opas Schwanz lutschte und mir seine Lust-Lanze munden ließ.

Eine Tatsache hatten wir beide nicht bedacht oder, im Eifer des Gefechts einfach ausgeblendet. Gute fünf Meter entfernt, befand sich ein gut befahrener Fahrradweg. Zwischen meinen jungen Lippen befand sich Opas dicker, Pimmel und die vorbeifahrenden Menschen gafften uns an!

Ein Mädchen mit soliden Ambitionen hätte wahrscheinlich spätestens an dieser Stelle, die Handbremse gezogen. Die Gleise meiner Characterzüge lagen sehr weit außerhalb! Ich strebte nicht nach einem braven Image, ich wollte Wollust spüren, mich in Gefühlen verlieren, mich richtig gehen lassen!

Unter Beobachtung.

Die Blicke der fremden Männer stachelten mich besonders an. Ich fühlte mich herrlich, beinahe wie ein totaler TV-Star, ein Mädchen das lutschte und blies, wie auf einer Weltmeisterschaft!

Jeder dieser Zuschauer sollte sich nach meinem Mund sehen! Dicke Eier sollten sie bekommen und sich wünschen, dass sie an der Stelle meines Großvatis meine weichen Lippen zu spüren bekämen!

Die Blicke der Beobachter wirkten auf mich, wie tosender Beifall. Lüsterne Augen, die jede meiner Bewegungen verfolgten. Ich stöhnte mit vollem Mund. Opas Schwanz glitt beharrlich über meine Zunge.

Ich presste meine Lippen immer stärker zusammen. Jede der bläulichen Schwanzader wurde geleckt und saugend verwöhnt! Meine Lippen flogen zügellos über seinen dicken Schwanz. Rutschten auf und ab. Ich packte Opa bei den Eiern, knetete diese stark, dann begann er stark zu zittern.

Opa keuchte leise und flüsterte: “Ja, mein Kätzchen, lutsche es raus!”

Keuchende Laute. Opa stöhnte leise und flüsterte stockend: „Ja, du kleine Naschkatze, sauge mich leer. Lutscht dem Opi alles aus den Eiern. Hol es dir, Hannah, schön kräftig nuckeln, es kommt mir, oh ja, ja, ja. Hui hui. Du kleiner Engel, ja, mach schön weiter. Ich spritze gleich ab!”

Ich legte beide Hände über seinen Penis-Schaft und begann kräftig zu rubbeln. Ich saugte die Haut seines prall gespannten Hodensackes in meinen Mund. Hielt seinen Beutel mit den Zähnen, wichste und meine Zunge massierte Opas Nüsse.

Die Sonderbehandlung gefiel meinen Großvater! Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, stieß mir seinen Schwanz erneut in den Mund und bockte, mit ungezogenen Bewegungen drauf los.

Berserkerstöße, der Alte fickte meinen Mund wild. Der Geschmack, sein bockender Unterleib, das Ganze machte mich tierisch an! Ich ließ es geschehen, half mit meiner geilen Zunge und am liebsten hätte ich meine pochende Muschi gerieben!

Meine Lippen-Möse und eine Hand an Opas Schwengel, bocken, aufnehmen, bocken, saugen, wichsen, bocken, bocken … hineingleiten, lutschen. Herrlich, geil, lustvoll!

Flinke Finger die über heißes Fleisch rieben. Schnell, ungetüm und fordernd.

Röcheln. Keuchen. Er kam! Ja, ich hatte seinen Fleisch-Hammer überwältigt. Ihn mit unlauteren Mitteln niedergerungen und besiegt!

Ich lutschte meinen Großvater die warme Schwanz-Sahne aus dem Rohr. Noch ein letztes Mal die Finger bewegen, die Lippen stramm spannen. Dann spritzte seine heiße Fick-Milch in auf meine Zunge, verteilte sich in meinem Mund.

Schlucken. Eine extra-große Portion! Alles für mich!

Ich verschlang, saugte und leckte genüsslich die vollgeschleimte, rot glänzende Schwanzspitze sauber. Befreite Opa von seinem überflüssigen Geilsaft und labte ich an dem köstlichen Sud.

Ein Teil seines Spermas war über meine Hand gelaufen. Gierig leckte und schlürfte ich die klebrigen Reste von meinen Fingern. Ich schaute zum Radweg rüber. Ein letzter, verbliebener Fahrradfahrer gab seinen Drahtesel die Sporen.

Mein Herz klopfte so stark, das es mir Meeresrauschen in der Ohrmuschel vorgaukelte.

Opa grunzte zufrieden und lobte meinen Eifer! Er sagte, dass ich die beste Nutte weit und breit sei und er, wäre sehr stolz auf mich, seine talentierte Enkeltochter!

Sein Körper bebte noch immer, während er mich schwankend an sich heranzog und unsere Lippen sich zu einem innigen, sehr intimen Zungenkuss trafen. Opas Hände legten sich über meine kleinen Pobacken. Er zog mich dicht an seinen Körper. Sein feuchter Schwanz pappte an meinem nackten Körper. Wir schmusten zärtlich miteinander und Opas restlicher Schleim verteilte sich auf meinem flachen Bauch.

Großpapa hatte gerade seine Badehose ordnungsgemäß über den zusammengeschrumpften Schwanz gezogen, als Oma um die Ecke marschierte. Großmutter kippte eine Plastikschüssel voll Abwaschwasser in die Büsche, ohne uns anzusprechen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Oma Irmtraud mich misstrauisch ansah. Sie sagte aber keinen Ton.

Als wir wieder unter uns waren, blickte Opa Heinz mich erleichtert an. Er sagte: “Puh, das ist ja gerade noch mal gut gegangen, fast hätte die Alte uns erwischt! Wir hatten verdammtes Glück und dein Timing, mein Engel, das war perfekt! Du kannst einen alten Mann frühzeitig ins Grab befördern, du kleines Luder! Hat dir Opis Pimmel-Saft geschmeckt?”

Ich leckte mir anschaulich über die Lippen. Großvaters Sperma schmeckte wirklich prima!

Mit Opas Hilfe, bauten wir die drei Zelte innerhalb der nächsten Stunde auf. Es war so geplant, zumindest vor meinen Großeltern, dass Charly, als einziger männlicher Gast, allein in einem der Zelte schlafen sollte.

Cindy würde sich das mittlere Zelt mit mir teilen. Dagmar und Nina hatten ihre Sachen schon im linken Zelt hinterlegt. Am späten Nachmittag war alles erledigt und geklärt.

Großvater hatte eine Verabredung, die er unbedingt einhalten wollte. Campingfreunde hatten ihn eingeladen. Sie wollten ein paar Flaschen Bier köpfen und zusammen Skat spielen.

Wir Mädels hatten uns vorgenommen hinunter zum See zu laufen, um schwimmen zu gehen.

Ich wunderte mich ein wenig über Charly. Dieser hatte plötzlich keinen Bock auf uns Hühner und ein erfrischendes Bad. Den wirklichen Grund für seine Absage konnte ich mir, zu jenem Zeitpunkt, noch nicht zusammenreimen.

Opa ging seiner Wege und trennte sich von der Gruppe. Wir vier Mädels brachen zwanzig Minuten später, in Richtung Badesee, auf.

Wir hatten schon gute zehn Minuten Fußmarsch hinter uns, als mir einfiel, dass ich mein Portemonnaie nicht eingesteckt hatte. Die anderen Mädels waren nicht weniger vergesslich gewesen!

Ich erklärte mich dazu bereit zurück zum Platz zu laufen, um Geld zu holen. Wir hatten vorher ausgemacht, uns in einer Strandbar eine Flasche Sekt zu kaufen. Noch ein bisschen vorglühen. Den ersten Abend angeschickert einläuten!

Dagmar, Cindy und Nina liefen schon vor zum See, während ich zurückmarschierte, um meine Geldbörse zu holen. Knapp zwanzig Minuten waren seit unserem Aufbruch vergangen. Ich wunderte mich, dass Charly nicht mehr am Campingtisch saß und schaute in sein Zelt. Dieses, wie auch die beiden anderen Zelte waren leer, keine Spur von Cindys großem Halbbruder.

Da ich mir seine seltsame Absage immer noch nicht erklären konnte und ich nicht wollte, dass er sich von uns im Stich gelassen fühlte, beschloss ich Oma Irmtraud nach Charlys Verbleib zu befragen. Irgendwo musste er schließlich stecken!

Arglos, regelrecht naiv, öffnete ich die Tür zum Campingwagen. Scheinbar leise, so leise, dass weder Charly noch meine Großmutter meine Anwesenheit mitbekamen!

Schock-Starre!

Wie gelähmt blieb in der Türöffnung stehen. Ich starrte mit weit aufgerissenen Augen auf eine, für mich, vollkommen absurde Szenerie!

Auf dem ausgeklappten Camping-Doppelbett meiner Großeltern lag Charly und meine Oma hockte breitbeinig über dem Schwarzen und pfählte ihre alte Fotze! Großmutter stöhnte laut und verrucht. Man konnte Omis Geilfleisch richtig schmatzen hören. Jeder Stoß in ihre Fick-Röhre erzeugte einen vulgären Laut. Ihre dicken Ficktitten klatschten hörbar gegen ihren Leib.

Charly, der unter Omi lag, röchelte: „Du geile Oma-Fotze! Schlampe schneller! Fick mich, du Sau! Schneller, Hure! Bewege deinen alten Fick-Arsch, zeig es mir, du Nutte!”

Seine Hände krallten sich besitzergreifend in Großmutters Hüftgegend und diese, ließ ihren Unterleib wild rotieren. Ihr Lustgestöhn wurde stärker, die Schreie spitzer. Oma hob ihren verfickten Hintern an. Charlys dicker Riemen rutschte mit einem ´Plopp` lautstark aus ihrem Loch. Ein Gemisch aus Wichse und Omis Mösensuppe lief über seine Eier.

Ich dachte noch, nichts wie raus hier, wollte leise und ungesehen verschwinden. Leider war mir meine Tollpatschigkeit wieder einmal im Weg. Ich stieß mit meinem Fuß, aus Versehen, gegen einen Putzeimer, diese viel polternd um.

Oma, die immer noch mit gespreizten Schenkeln über meinem Kumpel hockte, erschrak und drehte ihren Kopf in meine Richtung. Ihr zuvor gerötetes Gesicht bekam eine Aschfahle, beinahe milchig-graue Farbe. Bleich, wie die Laken! Nur die hektischen, kleinen, rötlichen Flecken, ließen ihren Teint lebhaft erscheinen.

Omi sprang eilig aus dem Bett, hechtete zur Tür und packte mich am Arm. Ihre Stimme klang zornig: „Hiergeblieben, kleines Fräulein!”

Vor ihr zurückweichend, stieß ich mir den Kopf am Türrahmen des Wohnmobils an. Meine Mimik vom Schmerz verzerrt. Ich jaulte wehleidig.

Oma brüllte barsch. „Das geschieht dir ganz recht, Hannah! Erst verführst du kleine Nutte meinen Heinz! Doch das ist dir ja nicht genug. Nein! Kaum hat meine alte Möse ein wenig Freude und Zuspruch erfahren, da kommst du uneingeladen herein und machst alles kaputt!”

Bevor ich ein Wort zu meiner Verteidigung hervorbringen konnte, klatschte Omas Hand, mir mitten ins Gesicht.

Stillstand.

Wie angenagelt, zu keiner körperlichen Regung fähig. In einer Art Schockstarre gefangen, stand ich auf der Stelle und rührte mich nicht vom Fleck.

Oma packte mich an meinen langen Haaren und schleifte mich quer durch den Wohnwagen zum Bett.

Ihr Griff in meiner Mähne unerbittlich, während sie ihren Körper aufs Bett wuchtete und neben Charly platzierte. Omi öffnete ihre, von den herauslaufenden Ficksäften nass glänzenden, Schenkel. Ihre Augen verengten sich. Kleine boshafte Schlitze, die mich herausfordernd anstarrten!

Trocken ohne ihre Wut zu verbergen, sagte Oma: „ Dein kleines, verlogenes Huren-Mäulchen hat Opas alten Bockschwanz ausgelutscht! Dann kannst du, Nutte, dich auch um Omis Fick-Ritze kümmern und mich tüchtig auslecken!”

Verdattert, vollkommen verständnislos starrte ich auf sie herunter.

An meinen Haaren ziehend, platzierte sie meinen Kopf zwischen ihren ordinär gespreizten Beinen.

In einem unüberhörbaren, kommandierenden Tonfall: „Leck mich sauber, du kleine Nutte! Du wirst jetzt meine verkommene Fotze lutschen, so wie du den Schwanz meines Mannes geleert hast! Mit so einer dreckigen Enkeltochter, wie dir, muss man andere Seiten aufziehen! Du dreckiges Bückstück kommst ganz nach deiner verhurten Mutter!”

Charly, der sich mitleidig für mich einsetzen wollte, wurde von Oma schrill angefahren. „Du schwarzer Ficksohn hältst dein Maul! Knie dich hinter meine Enkelin, leck ihr die Möse, damit hast du genug zu tun!”

Stille, nur das leise, tickende Geräusch einer Uhr.

Es erfolgte kein Widerspruch und für Oma war die Debatte, schon mit ihrer Ansage, beendet gewesen.

Devot?

Ich hätte nicht im Traum vermutet, dass Charly, diese schwarze Fick-Bestie, sich unterwürfig und devot verhalten könnte. Doch er tat es. Schnell, ohne ein Wort des Einspruchs, kroch er hinter mich.

Ich fühlte seine feuchte Zunge, die sich an meiner kleinen Muschi zu schaffen machte.

Oma hatte mein langes Haar mehrfach über ihren Handrücken gedreht. Sie beugte meinen freien Willen. Zerrte und zog an mir, dann drückte Oma mir ihre freie Hand an den Hinterkopf.

Stur, wie ein störrischer Maulesel, versuchte ich mich hilflos gegen ihre Sexgier zu wehren. Vergeblich!

Großmutter stöhnte auf, während ihre Hand meinen Kopf fixierte und meine Lippen gegen ihre gefüllte Sperma-Fotze gepresst wurden.

Meine Lippen wurden durch die schmierigen Säfte geschoben. Ich würgte, wollte zunächst nicht gehorchen.

Oma riss gnadenlos an meinem Haar und schrie schrill: „Wirst du endlich anfangen, du undankbare Ficksau? Du sollst meine Fotze lecken und sein Hengst-Sperma aus meiner Möse heraussaugen! Du ungezogenes Luder, fang endlich an!”

Ich heulte, denn ich fühlte mich von dieser Situation vollkommen überrannt, überfordert!

Oma drängte mein Gesicht runter und drückte fester gegen meinen Hinterkopf. Sie ließ keine Alternativen zu. Ich musste gehorchen oder sie würde mir die Haare ausreißen. Mir lieb nichts anders übrig, gehorsam wühlte ich mit meiner Zunge ihre großen Altweiber-Schamlippen auseinander.

Ich reckte die Zunge. Machte sie hart und spitz und schob sie langsam hinein, tief rein in Omas Grotte.

Augenblick ebbte der Druck ihrer Hand ein wenig ab. Sie stöhnte angetan: „Oh mein Gott Kind, wo hast du denn so gut lecken gelernt?”

Omas überraschendes Kompliment ließ mich erröten. Mutiger intensivierte ich die kreisenden Leckbewegungen meiner Zunge. Großmutters lobende Kommentare, Charlys geiler Fickzunge, die meinen Kitzler massierte, da konnte ich gar nicht anders, ich wurde total geil auf mehr!

Charly stocherte mit seinem Zeigefinger, in meiner Muschi herum. Ich rammte mein Loch gierig und fester und stetig schneller werdend, auf seinen Stoßfinger.

Meine geöffneten Lippen stülpten sich, wie eine Saugglocke, über Omis dick angeschwollenen Kitzler. Wie ich am Wochenende zuvor feststellen durfte, war Daggys Lustperle, im Erregungszustand, fett und wulstig. Aber nichts gegen Großmutters Hammer-Kitzler.

Oma hatte eine ausgeprägte, wahnsinnig geile Klitoris! Dick und steinhart stach ihre Lust-Perle aus der Kitzlerhaut hervor. Größer als eine Haselnuss! Ich konnte mich kaum sattsehen!

Sie stieß schrille Lustschreie aus, während ich meine Zähne in ihren empfindlichen Zapfen bohrte, mich in ihrem Fleisch vergrub. Ich zeigte dieser geilen Fick-Matratze, wie verdorben ich wirklich war! Sanfte Liebes-Bisse, direkt in ihre Geil-Perle und stürmisches Lecken. Mit dieser Taktik brachte ich das alte Schlachtschiff mehrfach zum Auslaufen!

Oma streichelte meinen Nacken, wühlte mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie keuchte und schnaufte, wie eine alte Dampflokomotive, der langsam die Kohlen ausgingen.

Ich lutschte, schleckte, massierte und umzüngelte ihren Kitzler, als würde ich einen Minischwanz blasen. Großmutter flippte aus vor Geilheit.

Feurig befahl sie: „Schieb mir deine Hand komplett in die Möse, Kind! Mach du geile Schlampe! Ich dreh gleich durch, Hannah! Tu es einfach!

Drei Finger, die permanent mein Fickloch penetrierten. Charly leistete wundervolle Arbeit. Meine Pussy hatte sich in eine glitschige Saft-Höhle verwandelt, die vorausgegangene Anspannung war von mir abgefallen.

Meine Bedenken flogen, unter Omas Lustschreien und Charlys fickenden Fingern, auf und davon. Ich konnte und wollte nicht mehr auf meinen Kopf hören. Ich war geil und in diesen Moment, zählte nichts anders!

Omas Kitzler fest lutschen. Wimmern, Stöhnen, die körperliche Lust und den Ohrenschmaus genießen. Ich presste meine Lippen immer enger zusammen, ihr fleischiger Zapfen sollte richtig leiden. Sie sollte auslaufen vor Lust!

Durchatmen, einen tiefen Atemzug nehmen. Den sexuellen Duft in meine Lungen ziehen. Seufzen, dann spuckte ich auf ihre Oma-Fotze. Mit der Hand verteilte ich den nassen Film in ihrem Spalt. Noch einmal draufspucken, direkt zielen, mitten auf das Bumsloch. Die Finger eng aneinanderdrücken und einführen.

Langsam, die Alte richtig quälend, schob ich meine Hand in ihre erwartungsvolle Möse. Oma schrie, ich stellte mich mit Absicht ein wenig ungeschickt an. Trotzdem, kein Halten, kein zurück.
Meine Rechte passierte den engsten Punkt ihrer klitschnassen Möse. Schließlich steckten alle fünf Finger in Omas Fickröhre. Meine Hand, bis ans Gelenk in ihr versunken. Oma wollte gefistet werden, sie brüllte hemmungslos und bettelte mich an!

Ich stöhnte lautstark. Auch Charly konnte sich nicht mehr beherrschen und donnerte mir von hinten seinen Schwanz in die Muschi. Ich ballte meine Hand zur Faust und bumste damit Großmutters nasse Grotte. Omi quietschte, beschimpfte mich und stieß verkommen klingende Flüche aus.

Großmutters Schreie wurden immer lauter und schriller, während ich meinen Unterarm bis zur Elle, in ihrer überflutungsgefährdeten Grotte versenkte. Immer wieder eintauchen, drehen, hineinstoßen, rammen. Meine geballte Faust malträtierte ihre Altweiberfotze!

Wie eine Fickmaschine rammte ich meine Faust durch die glitschige Öffnung. Nach wenigen Sekunden hatte ich die Alte geschafft! Omas Pussy kochte komplett über. Letzte bockende Bewegungen, dann rann und spritzte ihr Mösen-Saft unkontrolliert über meine geballte Hand.

Röcheln, schnaufen. Mein Atem nur noch schnarrend, nach Luft ringend. Charly hielt mich an den Hüften und bumste mich schonungslos durch. Oma grunzte und ich fistete, in meinen Wahn, ihre auslaufende Pflaume einfach weiter. Schließlich kreischte sie wie eine Hyäne auf. Durch ihren gellenden Aufschrei eingeschüchtert, zog ich meine eingeschleimte Hand aus dem überdehnten Mösenloch.

Großmutter packte meinen Hinterkopf, drückte mich auf ihre ausgeweitete Ficköffnung und pisste los. Ich prustete und würgte gegen den warmen Saft an. Omi ließ nicht locker. Sie hielt meinen Kopf fest in ihren Händen. Erst nachdem ich, einen gefühlten Liter Altweiber-Pisse geschluckt und beinahe abgesoffen wäre, lockerte sich ihr Händedruck.

Oma hielt mein Gesicht in ihren Händen. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund. Wir küssten uns wild. Ich stöhnte, während Oma mir versaute Worte ins Ohr flüsterte. Charly bockte brutal in meine Möse. Ich spürte, wie sich meine Muschi immer stärker und schneller verkrampfte. Nur noch etwas nachstoßen, nur noch ein paar gezielte Attacken mit seiner dunklen Lustlatte … dann …

Blutarmut. In meinem Kopf ein überwältigendes Vakuum. Sexpartikelchen, die sich zu einer riesen Wolke aufgetürmt hatten und meinen kompletten Schädel-Innenraum ausstopften. Ich konnte an nichts mehr denken!

Charly nahm mich ohne Rücksicht, er nagelte meine Öffnung, als würde er seinen großen Schwanz in eine leblose Gummipuppe hämmern. Knallhart, ohne auf meine spitzen Schreie zu reagieren. Schneller, härter, gnadenlos. Geil!

Der schwarze Brecher nagelte mich bis zur Erschöpfung durch. Bis ich nicht mehr konnte, es nicht mehr aushielt. Ich schrie und meine zuckende Spalte spie ihm meinen Lust-Saft über den Schwanz.

Charly stöhnte: „Geil ihr dreckigen Nutten!” Er zerrte seinen Kolben aus mir raus, kniete sich neben Oma. Die lächelte ihn versonnen an und sagte leise, beinahe andächtig: „Ja, mein Junge! Spritze alles auf mich drauf, ich will deine geile Ficksahne auf meinen Eutern spüren!”

Charly grinste breit. Er richtete seinen Hengstschwanz zielsicher aus. Der schwarze Riesenschwengel befand sich direkt über Omis Brüsten. Charly umfasste sein dickes Rohr und wichste seinen Schwanz. Schneller, die Handzüge wurden hektischer, seine Augen geschlossen.

Oma und ich erwarteten den milchig-weißen Schauer. Jeden Moment würde es so weit sein und der gute Ficksaft, würde aus dem schwarzen Bums-Schlauch herausspritzen!

Ich hatte jegliche Scham abgelegt und reckte meine Zunge, um etwas von seinem heißen Fickgebräu zu erwischen. Der größte Anteil sprite im hohen Bogen raus und verteilte sich mit einem Aufklatscher über Großmutters fetten Hängetitten.

Omi legte ihre Hand unter die linke Euterseite. Charly verstand den Hinweis sofort! Er leckte über ihre Titte, schleckte seine Wichse auf. Ich beugte mich vor und machte mich über die freie Tittenseite her. Gemeinsam lutschten wir die leckere Sauerei von Omis fleischigen Brüsten.

Omi seufzte. Tiefe Zufriedenheit erfüllte uns. Ihre Fingerspitzen streichelten sanft über unsere Köpfe.

Charly schaute mir tief in die Augen. Wir wandten uns Omi zu. Drei Münder näherten sich einander. Ein kleines Nachbeben sorgte für einen angenehmen Schauer, während wir mit unseren Zungen, um seine Wichse fochten. Er schmeckte fantastisch nach seinem leckeren Schwanz-Saft!

Ein verwegenes Lächeln umspielte Omis Mundwinkel. Wir waren Verschwörer, drei Musketiere, sexuelle Freiheitskämpfer, die ein kleines Geheimnis teilten!

Oma bat uns beide inständig, Stillschweigen über die Sache, so nannte sie es, zu halten. Ich versprach es ihr und Charly schwor, niemanden ein Sterbenswort von unserem Dreier zu sagen.

Notdürftig wuschen wir uns in einer Plastikschüssel, die eigentlich zum Abwaschen diente. Zugeschleimt, voller Wichse, hätten wir nicht ungesehen, bis zu den Gemeinschaftsduschen laufen können.

Charly entschied, dass er mich doch zum See begleiten wollte, eine Erfrischung würde ihm gut tun. Wir zogen uns schnell an. Ich holte meine Geldbörse und dann rannten wir zusammen zum See.

Die anderen guckten uns fragend an, doch keine von ihnen sprach uns darauf an. Zwei Stunden war ich weg gewesen und ich ahnte, dass alle drei dachten, dass Charly mit mir gefickt hatte. So war es ja auch! Allerdings ahnte keine meiner Freundinnen, dass ich nicht nur von Charlys Bums-Säften gekostet hatte!

Wir alberten eine Weile im Wasser rum, holten uns Eis und schließlich leerten wir zwei Flaschen Sekt miteinander. Es wurde langsam windiger und so waren wir irgendwann die einzigen Badegäste am See. Wir lagen auf den beiden Wolldecken rum.

Einfach Abhängen. Fläzen. Chillen. Endstufen Niveau!

Charly kniete neben Cindy und massierte ihr den Rücken mit Sonnenöl. Ich fühlte mich erschöpft und döste vor mich hin. Daggy hatte sich so gelegt, dass ihre Cousine genau zwischen ihr und mir lag. Nina hatte ihre brünetten Haare, mit einem Haargummi, zum Pferdeschwanz gebunden. Spielerisch streichelte Dagmar mit dem Haar-Quast über Ninas Rücken.

Dagmars Verhalten machte mich stutzig. Was hatte sie schon wieder vor? Unsere Blicken trafen sich, kreuzten sich immer wieder, wurden intensiver. Ich merkte schon sehr bald, in welche Richtung es gehen sollte! Dieses kleine Biest wollte offensichtlich ihre jüngere Cousine verführen! Ich fragte mich, ob Nina ahnte, dass ihre Cousine bisexuell war.

Daggy setzte sich aufrecht hin. Ihr gewaltiger Titten-Vorbau präsentierte sich appetitlich. Der Badeanzug saß spitzenmäßig. Sexy! Das weiße Lycramaterial war komplett durchnässt. Es saß stramm und transparent, umhüllte ihre fleischigen Hügel, wie eine zweite Haut.

Man konnte wirklich alles sehen! Jedes Detail ihrer monströsen Euter besichtigen. Die bräunlichen Vorhöfe. Dagmars steinharten Nippel, die sich bedrohlich durch den engen Stoff nach außen pressten. Dann setzte sie sich in den Schneidersitz.

Dagmar ließ wirklich durchblicken, dass sie Sex haben wollte. Sex mit der niedlichen Nina. Ihre wulstigen Schamlippen drängten sich seitlich aus dem strammen Stoff.

Ich schluckte. Daggy konnte wirklich unverschämt vorgehen, wenn sie etwas haben wollte. Und scheinbar wollte sie ihre junge Cousine, um jeden Preis beeindrucken!

Anständig war das nicht, aber … irgendwie wahnsinnig versaut und geil!

Charly und Cindy mussten sich ein Kichern verkneifen. Die beiden hatten ebenfalls bemerkt das Daggy, vor unseren Augen, ihre unschuldige Cousine verführte!

Unglaublich! Fassungslos sah ich Dagmar zu, die dermaßen unverschämt handelte. Ihre Hände strichen kurz Ninas Wirbelsäule. Zack! Ruckartig hatte Daggy den Verschluss von Ninas Bikinioberteil geöffnet.

Dagmars Stimme veränderte sich. Rau, sehr erotisch klingend: „Kleines, ich schmiere dich lieber mit Sonnenöl ein. Wir wollen doch nicht, dass du Morgen wie ein Hummer aussiehst!”

Nina stimmte, wenn auch sehr zurückhaltend und schüchtern, zu.

Daggy blickte uns drei triumphierend an. Beifall herrschend, genoss sie es im Mittelpunkt zu stehen. Sie verteilte das Sonnenöl in ihren Handflächen, dann beugte sie sich vor. Ihre gewaltigen Möpse streiften Ninas Arschkugeln, während Daggy sich frech auf die schlanken Schenkel der Cousine setzte und das Öl auf deren Rücken verteilte.

Daggys eingeölte Finger glitten zärtlich. Über den Rücken der Cousine. Nina seufzte zufrieden.

„Komm, dreh dich um, auf den Rücken! Ich werde dich auch von vorn einölen!” Leise, aber sehr bestimmend, brachte Dagmar ihre Bitte hervor.

Die scheue Nina versteifte sich, blickte verschämt zur Seite und sah mich verunsichert an. Ich nickte ihr aufmunternd zu und sagte: „Klaro, die Daggy hat doch recht! Warum sollten wir uns nicht nackt sonnen? Nahtlos braun werden? Ist doch eh keiner mehr hier, der uns was weggucken könnte!”

Ich öffnete mein Bikinioberteil. Streckte die Arme nach oben aus und reckte meinen Körper. Ich genoss Cindys neidische Blicke. Von einer Handvoll Brust konnte die wirklich nicht reden! Ich stichelte ein bisschen, bis Cindy ebenfalls ihren Bikini abstreifte.

Wir waren eine großartige Unterstützung für ihr Projekt Nina! Daggy quittierte unser Verhalten dankbar mit einem Augenzwinkern. Ihre Finger nesselten an den Trägern des eigenen Badeanzuges herum. Nachdem diese sich gelöst hatten, gaben ihre Titten der Schwerkraft nach. Dagmars Melonen klatschten hörbar gegen ihren Körper.

Man hätte schon taub sein müssen, um Charlys aufkeuchen zu überhören! Daggy lächelte verschmitzt und äußerst siegessicher. Nina, die im richtigen Moment wegsah, bekam nicht mit, wie Dagmar ihre schwere Titte anhob und über den steif aufgerichteten Nippel lecke. Eindeutig zu viel für unseren Charly. Seine Badehose wies eine unglaubliche Beule auf.

Cindy, die sich liebend gerne selbst im Mittelpunkt befand, war ein bisschen eingeschnappt. Stinkig, mit angesäuertem Gesicht legte sie sich schmollend auf die Decke.

Nina bekam von diesem Spannungszustand, der zwischen uns herrschte, überhaupt nichts mit. Da wir Mädels jetzt quasi alle oben ohne waren, verlies die Anspannung ihren Körper. Wagemutig drehte sie sich um. Ihre Brust war etwas kleiner, als mein Busen. Aber immerhin, Nina hatte deutlich mehr Titte vom Schöpfer bekommen, als Cindy!

Ich blickte Daggy an. Augenkontakt halten. Sie war für mich sehr leicht durchschaubar. Ich vermutete richtig, Dagmar würde ihren Plan umsetzen und der kleinen Nina vollkommen den Kopf verdrehen!

Dagmar fachkundig und erfahren, ließ etwas Öl in ihre Handflächen laufen. Sie verrieb es leicht zwischen ihren Händen. Ninas Nippel hatten keine Chance! Sie reckten sich sofort, versteiften hoffnungslos. Daggys ölige Handflächen glitten zart und einfühlsam, über Ninas Bauch, umkreisten den Nabel. Sie streichelte sich hoch und weckte Gefühle im Körper der jungen Cousine.

Nina war anzumerken, dass ihr die Berührungen gefielen. Ihre Augen waren geschlossen. Die Lider flatterten sanft und ihre Lippen zuckten verräterisch. Daggys lange Fingernägel kratzen leicht über die noch blassen Brüste der Cousine. Kleine, feste Titten, ölig glänzend. Verrührerisch standen ihre rosigen Zitzen vom Körper ab.

Daggy streichelte Ninas Brüste mit einer Hand weiter, während sie mit der anderen großzügig das Öl aus der Flasche auf ihre eigenen Titten spritzte. Die Rieseneuter wirkten bizarr. Medizinbälle, aus denen zu viel Luft entwichen war! Zumindest hatten sie beinahe deren Ausmaß und durch das Öl, konnte man gar nicht anders, als ihre Monstertitten anzustarren.

Meine Möse zuckte verrucht. Ich hätte mir auf der Stelle den Kitzler abwichsen können!

Daggy leckte sich über die Lippen, dann beugte sie sich über Nina. Ich hörte ein klatschen. Dagmars monströsen Melonen landeten auf Ninas überschaubaren Titten. Nina öffnete ihre Augen. Schweigend verschmolzen ihre Blicke. Noch bevor Nina ein Wort herausbringen konnte, versiegelten Dagmars Lippen ihren Mund küssend.

Dagmar wälzte ihre schweren Brüste auf Ninas Körper hin und her. Ihre fleischigen Fickeuter rieben sich an den kleinen Titten der Cousine. Ihre Zunge zog ruhmreich zu Felde. Ninas scheue Lippen öffneten sich und gewährten Daggy Einlass. Ein kehliges Stöhnen entwich ihrem niedlichen Mund, während Daggy ihren Schlecker tief in die Mundhöhle bohrte und der Kleinen zeigte, wie geil so ein Kuss unter Mädchen sein konnte!

Mir, der Daggys Künste bereits bestens bekannt waren, ahnte, dass Nina schwach werden würde. Sie war wie ein Stück Butter, das in den letzten Sonnenstrahlen des Nachmittags dahinschmolz!

Charly hatte es scheinbar nicht mehr ausgehalten und seinen Schwanz, aus der Badehose, befreit. Dagmars gewaltige Hupen hatten wohl mächtig Eindruck auf dem armen Charly gemacht. Seine Finger glitten wichsend über seinen schwarzen Mast. Der Hodensack war geschwollen und wirkte riesig. Ich musste einfach hingucken!

Gerade als ich auf meinen Knien auf Charly zukrabbelte, funkte Cindy dazwischen! Wir hatten scheinbar dasselbe Ziel anfixiert, den Schwanz ihres Bruders!

Cindy versuchte, schneller zu sein. Wie zwei schwanzgeile Bestien machten wir uns gegenseitig den begehrten Platz streitig.

Charly profitierte keuchend von unserem Girl-Fight. Abwechselnd spürte er unsere Zungen. Mal war ich am Zug und im nächsten Augenblick hatte seine Schwester ihren Schlecker an der Quelle. Wir boxten einander beiseite. Jede von uns wollte möglichst lange an seiner Sperma-Lanze lutschen.

Wir rangelten um Charlys Schwanz. Daggys Finger wanderten in Ninas Bikinihöschen. Ich hörte Nina stöhnen, betrachtete die Szenerie von meinem Blickwinkel aus.

Dagmars Finger waren durch den elastischen Stoff deutlich zu erkennen. Sie wichste der Cousine die Muschi ab. Jeder Einwand, der hätte aufkommen können, wurde von ihrem Kussmund niedergestreckt.

Kühnes Vorgehen, Abwehrhaltung. Gestöhn. Feuchte Zungenspiele. Münder, die sich forderten. Energisch, scheu, zügellos, zurückhaltend. Kraftvoll, hilflos. Draufgängerisch. Devot. Einnehmend. Ergebend. Geilheit. Sinnlichkeit. Ein buntes Potpourri süßer, ausbrechender Leidenschaft.

Ich muss zugeben, die Lust der Mädchen faszinierte mich! Ich war gefesselt von dem hemmungslosen Spiel, das Daggy hervorragend managte. Großzügig überließ ich Cindy den brüderlichen Schwanz. Meine Lust zog mich fort, ich musste Daggy einfach berühren!

Meine Finger glitten sanft streichelnd über Dagmars Pobacken, dann wanderten meine Hände zu Nina. Intensives streicheln. Ich liebkoste die Innenseiten ihrer Schenkel, den flachen Bauch. Meine Finger machten sich an Ninas Bikinihöschen zu schaffen. Ich konnte nicht anders, ich musste und vor allen Dingen, ich wollte es tun!

Eine verängstigt keuchende Nina: „Nicht Daggy, Daggy sag ihr sie soll aufhören! Hannah, bitte, ich will das nicht, ich kann nicht. Ich bin doch keine Lesbe!”

„Pscht, ganz ruhig mein Liebes!” Dagmar beschwor das junge, unverdorbene Mädchen. „Bleib ganz ruhig Schatz! Entspann dich unter uns! Wir wollen dich erkunden. Dich, mein Liebling. Lass es einfach zu. Es wird dir gefallen, Schatz! Du wirst schon nicht lesbisch werden, nur schrecklich geil, das versprech ich dir!”

Dagmar drehte sich zur Seite. Ihre Finger flutschten emsig durch Ninas engen Fotzenspalt. Mit meinen Fingerspitzen öffnete ich diesen, spuckte hinein. Benetzte ihren lieblichen Fickspalt. Ein erstes Anfeuchten ihrer unverdorbenen Scham.

Verführung einer jungen Möse, die noch nichts von diesen Dingen wusste und doch sehr schnell alles lernen sollte!

Nina stöhnte, während Dagmar meine Spucke sofort nutzte. Ihre Fickfinger glitten geschmiert durch die enge Ritze. Mit meinen Lippen besuchte ich Ninas kleinen Kitzler. Ich küsste ihre Kirsche, umschleckte den Zapfen fordernder. Nina konnte uns nicht entkommen, gemeinsam legten wir den Hebel in ihrem Kopf um. Ich leckte ihren Kitzler und Nina stöhnte lautstark, als gäbe es nichts Besseres!

Daggy drängte einen Finger in Ninas enges Muschiloch. Zuerst sanft, dann immer schneller werdend, fickte sie ihre junge Cousine mit dem Finger durch.

Ninas Unterleib bog sich mir entgegen. Ihr Kitzler presste sich aufgedunsen gegen mein Zungenfleisch.

Daggy drängte noch eine zweite Fingerkuppe in das enge Loch.

Nina schrie grell auf. Ein ruheloses Zucken rauschte durch ihre Muschi. Wild stöhnend hob sie immer wieder ihr Becken an und klatschte mir ihre auslaufende Fotze gegen das Gesicht.

Dagmar zog ihre Finger aus dem pulsierenden Löchlein der Cousine.

Ninas Mösenschleim klebte an meinen Lippen. Schmatzend sog ich alles, was ich bekommen konnte, auf! Ich leckte, nuckelte und saugte an ihrer krampfenden Ficköffnung.

Meine Zunge und Ninas Möse bekamen Gesellschaft. Daggy ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls vom süßen Nektar zu naschen. Verbundenheit. Gemeinsam leckten wir Ninas sündigen Muschisaft auf. Unsere Zungen kämpften um den besten Platz. Wir küssten einander und wir lutschten an Ninas Fotzenlippen.

Wir waren so in unser Treiben versunken, das wir nicht mitbekamen, das wir inzwischen Zuschauer hatten.

Ein fremdes Räuspern ertönte. Ich hob mein Gesicht an. Mösenschleim lief über mein Kinn, während ich verwirrt Michael erkannte.

Der dicke Mann grinste selbstgefällig. Ungefragt hielt er mir seinen Steifen vors Gesicht. Man sah deutlich das Er schon ein wenig länger neben uns gestanden haben musste, seine Eichel war total schleimig!

Lüstern öffnete ich meine von Fotzensaft glänzenden Lippen. Meine Zunge schnellte vor, umfuhr sanft die dunkelrote Samt-Kappe. Sein praller Kolben drängte sich vorwärts, versenkte sich hineingleitend in meinem Rachen. Der Geschmack von Mösenschleim und Männerschwanz machte sich auf meiner Zunge breit.

Benommen vom Alkohol, der Situation und meiner Geilheit, legte ich meine Hände um Michaels Körper. Ich bohrte meine Fingernägel fest in seine Arschbacken, zerrte seinen Pimmel regelrecht in meinen Mund.

Immer wieder ermutigte ich Michael, mein Lippen-Fötzchen noch tiefer und abgebrühter zu stoßen. Sein Schwanz stieß mir permanent gegen die Mandeln, havarierte mehrfach mit meinem Gaumen-Segel.

Geil! Er fickte wirklich gut. Sein Schwanz bedrohte meine Luftzufuhr. Röcheln. Ich bekam keine Luft und lief vor Erregung aus! Nirwana, nah …

Kurz vor dem ersticken, röchelte ich gegen seine fette Eichel an, die meine Kehle zu überwinden schien. Michael hielt meinen Kopf fest. Mit harten Bockstößen fickte er schonungslos in meinen jungen Mund hinein. Erlösend, sein sämiger Ficksud, der in meinen Rachenraum hineinfloss. Ihn füllte, mich erfüllte.

Erfüllung, die ich nur allzu gern hinunterschluckte!

Michael zog seinen schrumpfenden Schwanz vorsichtig aus meinem übervollen Mund. Mein Versuch, die ganze Portion auf einmal zu schlucken, war gründlich in die Hose gegangen.

Sperma Überflutung. Rinnsale, die sich an den Mundwinkeln bildeten und über mein Kinn abflossen. Seine Eichel schob sich durch die schleimigen Spuren in meinem Gesicht.

Die Daggy, da war sie wieder! Gierig reckte und streckte sie ihre Zunge, während sie Michael kniend anhimmelte. Dieser umfasste seinen Schaft, dann hielt er ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Daggy saugte das fleischige Glied zwischen ihre Lippen und lutschte ihn sauber.

Ich kämpfte immer noch schnaufend und laut keuchend gegen meinen Sauerstoffmangel an. Erschöpft ließ ich mich neben Nina nieder. Sie schob ihre Hand hinter meinen Nacken und zog mein Gesicht zu sich. Ich öffnete meinen Mund. Ihre Zunge naschte von meiner. Wir teilten die Überreste von Michaels Schwanzsaft!

Nina wichste meine Muschi mit ihren Fingern. Zuerst sanft, dann immer fordernder. Ich stöhnte, hielt ihre Zunge mit meinen Zähnen fest. Ihre forschenden Finger in meiner Höhle fühlten sich so gut an!

Küsse die intensiver wurden. Finger die meine Fotze erneut in Ficklaune fingerten. Entspannt von ihrer Massage, spreizte ich meine Beine breitwillig. Ihre Finger flutschten rein und raus. Plötzlich zog sie ihren Finger ganz raus. Ich spürte eine Eichel am vorderen Bereich meiner Muschi.

Zuerst waren Ninas forschende Finger zwischen meinen Beinen zugange. Sie leckte meine Mundhöhle gierig aus und wichste mein nasses, kleines Fotzenloch. Ich entspannte und stöhnte, öffnete meine Schenkel breitwillig und spürte, wie sich eine pralle Eichel in meine Muschi zwängte.

Flirrende Wimperkränze, verwirrt schlug ich meine Augen auf. Ich blickte in Charlys Lustverzerrtes, angespanntes, entschlossenes Gesicht. Wortlos rammte er seinen Kolben mit einer harten, schwungvollen Fickbewegung, in meinen Unterleib.

Kreischen. Jähes Eindringen. Schreie. Hilflos versuchte ich ihn wegzudrücken und nach seinen Schultern zu greifen. Ich wollte ihn abhalten, er war zu grob. Doch Nina und Cindy zerrten meine Arme nach hinten, drückten diese in den Sand und hielten mich am Boden.

Ich musste es hinnehmen. Ihn hinnehmen. Mich nehmen lassen, wieder und wieder. Die Mädchen hielten mich in Schach, während der Schwarze sich gnadenlos, mit seinem Schwanz in meiner Fotze austobte.

Meine Möse und ich waren machtlos. Ich wurde gefickt, genommen und von einem Orgasmus in einen weiteren getrieben. Cindy kicherte schrill. Nina schaute mich mit glasigen Augen an, während der Brecher seinen Job machte, er fickte meine Nuttenfotze brutal ab.

Ich spritzte ab. Fotzensaft satt, verteilte sich in meinem Loch, erleichterte ihm sein Treiben. Fickbewegungen wie im Rausch. Unsere Körper schweißgebadet. Schrille Schreie. Verzweifelte Lust, den Trieb mit gleicher Waffe bekämpfend. Ficken, tief gefickt werden. Ich und meine Umgebung versanken in einem heilsamen Nebel.

Der Zustand meiner Muschi? Unbeschreibbar. Ein nasser, wundgefickter Schwamm. Nässe die triefend aus jeder Pore lief.

Ein allerletztes Aufbäumen. Lustschreie. Ekstatische Zuckungen zwischen meinen Beinen. Brüllen, Charly und ich bildeten ein Duett. Ich schrie, er brüllte. Wir kamen gleichzeitig über den Gipfel gehechelt. Meine Muschi zuckte wild, während Charly seinen potenten Saft in mir verteilte.

Nach dieser rauen, etwas derben Übernahme meines Körpers, wollte ich mich aufrappeln und von den Händen befreien. Doch meine lieben Freundinnen hielten mich weiter fest. Diese kleinen Schlampen!

Eine Minute später sollte ich erfahren, warum sie mich nicht loslassen wollten, denn plötzlich lag der Dicke auf mir. Schrilles Schreien nützte mir nichts. Michael fickte in mich rein. Marterte mein überhitztes Teenie-Loch mit seinem Schwanz!

Schräg? Ja, dennoch wahr! Mir schmerzte jeder Knochen im Leib. Meine Fotze brannte, als hätte man Feuerameisen zu einem Ausflug auf den Schamberg ausgesandt. Ich Schrie vor Schmerzen und gleichzeitig beherrschte mich meine Geilheit.

Atmen. Ergeben. Stöhnen. Aufgeben. Hingeben!

Schließlich feuerte ich Michael an: „Fick mich ab, du versauter fetter Hurenbock, stoß deinen dreckigen Schwanz in meine Muschi. Nein! Ja! Oh! Ja …!”

Irgendwann ging aber auch Michael die Puste aus. Als er mit mir fertig war, verteilte er seinen Wichsschleim in meinem geschändeten Muschiloch. Michael blieb eine Weile auf mir liegen, bis meine Knochen durch sein Gewicht zu sehr schmerzten.

„Bitte!” Stammelnd: “Geh von mir runter. Du brichst mir die Rippen!”

Michael rollte sich ächzend zur Seite und sagte: „Du geile Teenie-Sau, das habe ich jetzt wirklich gebraucht!”

Er streckte seinen Arm aus. Seine Hand legte sich behutsam um meine Taille, dann zog er meinen Körper komplett auf seinen. Meine Muschi landete auf seinem Oberkörper. Der ganze Mösen und Schwanzsud lief aus mir raus, verteilte sich auf seinem Bauch.

Daggy raunte mir ins Ohr: „Den nächsten Schwanz bläst du aber für mein Nuttenloch auf! Kleine Ficksau!”

Wir machten noch einige Minuten miteinander rum. Küssten, befummelten uns und schleckten Michael, wie ein lebendiges Büffet, ab.

Aufbruch!

Wir packten langsam zusammen. Oma würde sicher schon mit dem Abendessen warten!

Meine Schamlippen glänzten dunkelrot und aufgeschwollen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog ich mein eng sitzendes Bikinihöschen hoch.

Cindy stichelte: „Hannah, so wie es aussieht, ist dein Loch aufgebraucht! Da wird dein Opa sich sicher woanders bedienen müssen!”

Diese kleine Hure!

Schamlos grätschte Cindy ihre Beine. Sie zog ihr Muschifleisch auseinander: „Was meinst du, Hannah? Wird deinem Opi mein rosiges, enges Loch gefallen?”

Wenn Blicke töten könnten, hätte ich Cindy mit meinen Augen erdolcht! Auch wenn ich ihren Bruder fickte, gefiel die Vorstellung nicht, dass Opi seinen Riesen in sie reinstieß oder eine andere Möse stieß!

Ich wollte Großvaters Geliebte sein! Seine kleine Fickschlampe bleiben, nicht teilen! Die Eifersucht brodelte in mir. Ich würde alles dransetzen, das er in meine Möse ficken würde. Selbst wenn mir alles vor Schmerz abfaulen und ich drei Tage nicht mehr laufen könnte!

Cindy streckte ihre Zunge aus und streifte sich ihren Bikini über.

„Lass du dir erst mal Titten wachsen, blöde Schlampe! Du Bügelbrett mit Warzen!” Ich taxierte sie mit einem bösen Blick, vor Wut zischend.

Cindy drehte sich provokant um und sagte: „Hannah, dein Großvater wird keinen Wert auf dicke Euter legen, wenn sein seniler Pimmel erst mal in meiner winzig, engen Muschi abtaucht!”

Ich hatte nicht übel Lust, ihr das fiese Grinsen aus dem hochmütigen Gesicht zu klatschen! Seelenruhig packte sie ihren Krempel zusammen.

Charly zuckte mit den Schultern. Klar, Weicheier, mischen sich natürlich nie ein! Immer darauf bedacht, auf der Sonnenseite des Lebens zu sitzen. Arschloch! Penner, alle aus dem gleichen Holz geschnitzt! Beleidigt schäumte ich wütend vor mich hin.

Still! Einen kurzen Augenblick lang kehrte friedvolle Ruhe ein.

Noch bevor alle angezogen waren, hatte Cindy ihre Nuttenfüße bewegt. Ein bösartiges Grinsen in meine Richtung, dann marschierte sie alleine los, uns allen voran! Sie lief immer schneller, sonderte sich von der Gruppe ab. Während der Rest der Clique sich in einem gemäßigten Tempo auf den Rückweg machte.

Wir betraten lachend und laut quatschend den Campingplatz. Als Erster trennte sich Michael von unserer Gruppe. Zuvor aber sprach er eine Einladung, für den nächsten Nachmittag aus. Wir alle sollten auf seine Jacht kommen.

„Darf ich ebenfalls kommen?” Charly blickte den Dicken fragend an.

Michaels Blick veränderte sich, während er Charly kameradschaftlich auf den Rücken klopfte. Dann sagte er lässig: „Natürlich wirst du kommen, mein Junge! Dafür werde ich schon sorgen!”

Daggy stieß mir kichernd ihren Ellenbogen in die Rippen.

Ich quietschte: „Spinnst du?”

Fröhlich verabschiedeten wir uns von Michael. Danach schlenderten wir rüber zum Wohnwagen.

Als wir ankamen, hatte Oma schon gemischten Salat und kleine Schüsselchen auf dem Campingtisch gestellt. Opa stand am Grill, der etwas abseitsstand und neben ihm Cindy!

Dieses Luder grinste mir boshaft zu. Dann berührte sie sich auffällig zwischen den Beinen. Diese kleine Sau pokerte hoch. Ein schamloses, dreckiges Spiel. Ihr Finger legte in den Spalt, ein paar Wichsbewegungen. Ausgeführt, auf dem Stoff des Bikinihöschens.

Cindys Augen funkelten belustigt, als sie sah, wie ich vor Wut anfing zu kochen. Sie beuge sich rüber, legte wie selbstverständlich ihrem Arm um Opis Schulterpartie und flüsterte meinem Großvater etwas ins Ohr.

Opa drehte sich um, sah meine Wut, meine blitzenden Augen und rief belanglos rüber: „Hannah, da seid ihr endlich. Komm her, Cindy meint du hast so großen Hunger. Komm Kindchen, hol dir das erste Würstchen ab!”

Diese kleine, intrigante Nutte! Am liebsten hätte ich ihr die Augen ausgekratzt und mit ihren Augäpfeln die Fische gefüttert. Man! Ich hatte vielleicht eine Stink-Wut im Bauch!

Ich nahm einen Pappteller vom Stapel und ging rüber zum Grill.Zumindest wollte ich nicht kampflos Kleinbei geben!

Opa flüsterte leise: „Nun ihr kleinen Fickfrüchtchen, welche von euch wird mich alten Mann heute Nacht ranlassen?”

Wir flöteten wie aus einem Mund: „Ich!”

Opa grinste. Raunend: „Freie Auswahl? Na, dann werde ich euch beide ficken!”

Cindy gurrte. “Ich kann es gar nicht erwarten!”

Sie bedachte meinem geliebten Opi mit einem widerlichen nuttigen Augenaufschlag. Mich hingegen würdigte sie keines Blickes. Lässig schlenderte sie zu Charly rüber, der sich gerade damit abmühte, den Salat aufzuteilen.

Verstimmt zischte ich Opi leise zu: „Was soll das? Musst du sie unbedingt bumsen? Ich reich dir wohl nicht!” Eingeschnappt zog ich eine Schnute.

Großvater lächelte und sagte: „Hannah, ich brauch viel Sex. Du musst keine Angst haben, du kommst schon nicht zu kurz! Zwei so junge Hühner, wie ihr es seid, die mach ich noch mit Links fertig!”

Angepisst, wirklich getroffen von seiner laschen Rede, nahm ich meinen leeren Pappteller und ließ ihn einfach stehen.

Oma Irmtraud schaute mich besorgt an und sagte: „Aber Hannah, was ist denn los?”

Genervt verdrehte ich meine Augen und sagte: „Keinen Hunger, Oma!” Dann verzog ich mich wortlos und wütend in mein Zelt.

Das konnten ja tolle Ferien werden!

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Fetisch

Der Weg – Eine Erzählung Teil 22

Der Weg – Eine Erzählung Teil 22
© Franny13 2010
„Brav, meine kleine Zofe. Wie ich sehe hast du nichts verlernt. Geh dich waschen und dann können wir los. Deine Herrin Katrin wartet schon sehnsüchtig auf dich.“ Mit heruntergezogener Gummimuschi watschele ich ins Bad und wasche mir meinen Schwanz. Muschi wieder hoch, Rock anziehen. Ein Blick in den Spiegel. Ja, geht. Ich stöckle zurück ins Wohnzimmer. „Ich bin fertig Herrin.“ melde ich mich bei ihr. Mit hochgezogener Augenbraue schaut sie mich an. „hast du nicht etwas vergessen?“ Sofort gehe ich auf die Knie, küsse ihren Fuß und sage: „Danke Herrin.“ „Geht doch. Los steh auf, wir müssen los.“ Sie erhebt sich und ich folge ihr. Sie schließt die Wohnung ab und gibt mir den Schlüssel. Wir fahren mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss, ich gehe zum Briefkasten und werfe den Hausschlüssel wie abgesprochen ein. Jetzt habe ich die letzte Brücke hinter mir abgebrochen. Nein nicht ganz, denke ich bei mir. Eine dünne Rettungsleine habe ich noch. Silvia. An diesen Gedanken klammere ich mich, als ich Veronika zum Auto folge. Veronika fährt los und nach einer ½ Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Vor der Haustür muss ich mich wieder hinknien, Veronika bleibt stehen. Auf meinen Blick hin sagt sie: „Ich brauch das nicht mehr. Du hast mir dazu verholfen, dass mich meine Stiefmutter als Herrin anerkennt. Dafür hast du noch etwas gut bei mir. Senk deinen Kopf.“ Sie klingelt.

Kurz darauf wird die Tür geöffnet und Herrin Katrin steht vor uns. Aus meinen Blickwinkel sehe ich nur ein Paar hochhackige, geschnürte schwarze Stiefel. Ich umfasse sofort mit den Händen die Stiefel, beuge mich vor und küsse die Stiefelspitzen. Eine Hand greift in mein Haar und zwingt meinen Kopf nach oben. „Lass dich anschauen. Mal sehen was Charlotte mit dir gemacht hat.“ höre ich die Stimme von Herrin Katrin. Sie dreht meinen Kopf von links nach rechts. „Sie hat sich wieder selbst übertroffen. Na ja, war ja auch teuer genug.“ sagt sie. „Jetzt steh auf und komm mit ins Haus. Ich zeige dir dein Zimmer. Ich habe dir Kleidung herausgelegt. Du wirst dich sofort umziehen und dann ins Wohnzimmer kommen.“ „Ja Herrin.“ Sie geht voraus und ich kann ihre Rückansicht bewundern. Sie trägt ein Lederkleid, das weich fließend ihre Figur umschmeichelt und bis auf ihre Stiefel reicht. Es ist eng geschnitten, sodass ihr Hintern voll zur Geltung kommt der bei jedem Schritt hin und her schwingt. In meiner unteren Region will sich was regen. Als ob sie Gedanken lesen kann dreht sie sich um. „Geil dich nicht an meinem Anblick auf. Du hast hier im Haus nur mit gesenktem Blick herumzulaufen. Wenn du uns anschauen sollst, werden wir es dir sagen. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Ich blicke schnell zu Boden, aber in der kurzen Zeit habe ich gesehen, dass das Kleid vorn durchgehend geknöpft ist. Nur die unteren beiden Knöpfe sind offen. Und ihre Stiefel gehen bis über die Knie. Wir steigen eine Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Sie öffnet eine Tür. „Dein Bad. Du darfst es dir ansehen.“ Ich betrete den Raum, ungefähr 3x3m, und schaue mich um. Dusche, Wanne, Bidet, Waschbecken und Spiegel mit Ablage. Alles da. „Genug gestaunt. Komm weiter.“ ertönt ihre Stimme. Ich senke meinen Blick und trete zu ihr auf den Flur. „Brav.“ sagt sie zu mir.

Ich weiß im ersten Moment nicht was sie meint, aber sie erklärt es sofort. „Ich habe dich gelobt, weil du deinen Blick gleich wieder gesenkt hast. Das ergibt einen Pluspunkt.“ Pluspunkt? Oh, oh. Wo es Pluspunkte gibt, gibt es auch Minuspunkte. Das kann noch was werden, denke ich. „Träum nicht. Hier ist dein Zimmer. Ich lass dich jetzt allein. Du hast eine Stunde Zeit deine Kartons zu holen und dich einzurichten. Danach kommst du umgezogen ins Wohnzimmer, und wir besprechen die weitere Vorgehensweise. Alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie steht abwartend vor mir. Was noch? Fußkuss. Verdammt noch mal. Schnell zu Boden und die Stiefel küssen. „Danke Herrin.“ „Gerade noch geschafft.“ sagt sie, dreht sich um und geht. Ich warte kniend bis ich ihre Schritte auf der Treppe höre, erhebe mich und betrete mein Zimmer. Verblüfft bleibe ich in der Tür stehen. Alles hätte ich erwartet, aber nicht so eine Einrichtung. Der Raum ist groß, hat eine leichte Schräge und ist durch einen angedeuteten Raumteiler zweigeteilt. In der größeren Hälfte steht ein breites Bett, passen 2 Personen drauf, mit Gitterkopf und -fußteil. An der graden Wand steht ein großer, 3teiliger Kleiderschrank voll verspiegelt. Daneben noch ein schmaler, einfacher Schrank. Außerdem ist da noch eine Kommode mit Schminkspiegel und Hocker. In der kleineren Hälfte stehen 2 Sessel um einen kleinen Couchtisch. Ein Fernseher und ein DVD Recorder stehen auf einem Fernsehtisch, mit Schubladen und Türen, zwischen Fenster und Ecke. Und dann gibt es noch einen hochlehnigen Stuhl. An den Armlehnen und den Stuhlbeinen sind Ledermanschetten befestigt. Der Sinn dieser Vorrichtung entgeht mir noch, aber ich habe die Befürchtung, ich werde es noch kennenlernen. Ich betrete den Raum und gehe zum Bett. Fein säuberlich liegt hier meine neue Kleidung. Ein Lederkorsett mit 12 Strapsen, auf jeder Seite 6 und mit Schnürung. Ein durchsichtiges Unterkleid. Ein Paar schwarze Strümpfe mit Naht, noch in der Verpackung. Eine schwarze Dienstmädchenuniform langärmelig, komplett mit Schürze und Haube. Ein Paar Nylonhandschuhe Oberarmlang. So steht es auf der Verpackung. Und Stiefeletten, mit bestimmt 12cm Absatz, ebenfalls zum schnüren und mit kleinen Schlössern. Auf der Kommode stehen Schminkutensilien, der Spiegel hat eine Beleuchtung. Ich öffne den Schrank und staune.

Hinter der linken Tür sind Fächer, die mit Dessous und Strümpfen gefüllt sind. Hinter der mittleren Tür hängen fein säuberlich Korsetts aus Stoff, Seide und Taft. Und noch bestimmt 3 Dienstmädchenuniformen. Des weiteren ein paar Blusen, Röcke und 2 normale Kleider. Die 3. Tür verbirgt eine komplette Lederausstattung. Kleid, Kostüm, Röcke, Blusen, Mieder, Korsetts. Alles Leder. Darunter stehen Stiefel, auch Overknees, zum schnüren, knöpfen oder mit Reißverschluss, Stiefeletten, Pumps, Riemchensandalen. Kein Paar unter 10cm. Teilweise zum verschließen. Oh, oh, oh. Ich ahne Schlimmes. Aber der unscheinbare Schrank ist der Hammer. Als ich ihn öffne, staune ich nur noch. Hier ist Gummi und Latexkleidung einsortiert. Kleider, Blusen, Röcke, Strümpfe, Handschuhe, Korsetts, Mieder, BHs. In rot, schwarz oder transparent. Man oh man, was haben die mit mir vor? Ich schließe den Schrank und schaue auf meine Uhr. Ui, jetzt aber fix. Ich habe von meiner Stunde 20 Minuten vertrödelt und ich muss noch meine Sachen aus dem Auto holen, mich umziehen. Schnell, na ja, so schnell ich kann, renne ich zwischen Auto und Zimmer hin und her. Verfrachte meine Sachen im Zimmer. Wegräumen kann ich später.

Dann ziehe ich mich aus und gehe ins Bad. Ruck zuck geduscht und zurück. Ich lege mir das Lederkorsett um. Gott sei dank hat es Träger. Ich beginne mit der mühsamen Arbeit des Schnürens. Da ich es noch nie selbst gemacht habe, sind meine Verrenkungen vor dem Spiegel sehenswert. Die reinste Comedyshow. Endlich sitzt es halbwegs. Die nächste Schwierigkeit. Die Strümpfe anstrapsen. Aber auch das schaffe ich irgendwie. Unterkleid drüber. Wow, geiler Anblick im Spiegel. Das Unterkleid verbirgt nichts. Der Saum des Unterkleides streicht über meine Eichel. Und prompt sondere ich Tropfen ab. Wo ist das Höschen? Mir wurde keins rausgelegt. Also dann nur die Gummimuschi. Noch die Uniform überziehen, Schürze umbinden, Haube auf. Noch 10 Minuten. Hinsetzen. Ich ziehe die Stiefeletten an und schnüre sie bis zur Wade zu. Jetzt sehe ich auch die Ösen, wo die Schlösser eingehängt werden. Ich lasse sie einschnappen. Aufstehen und ein prüfender Blick in den Schrankspiegel. Jau, geht. Fertig. Halt. Ich habe die Handschuhe vergessen. Verdammt. Ich gerate in Hektik. Jetzt läuft mir die Zeit davon. Ich streife sie über und rolle sie hoch bis auf die Oberarme. Schnell die Ärmel vom Kleid wieder runtergezogen. Ich verlasse mein Zimmer und stöckele ins Wohnzimmer, wo meine beiden Herrinnen mich schon erwarten. Herrin Katrin schaut auf die Uhr. „Knapp, aber geschafft.“ ist ihr Kommentar. „Komm her, stell dich vor uns. Wir wollen deine Kleidung überprüfen.“ Mit gesenktem Kopf trete ich vor sie hin. „Heb dein Kleid an.“ Ich fasse den Saum und hebe das Unterteil samt Schürze an. „Höher.“ Jetzt stehe ich mit entblößtem Unterkörper, bis auf die Gummimuschi, vor ihnen. „Guck dir das an.“ sagt Herrin Katrin zu ihrer Tochter. „Das geht ja gar nicht.“ Ich weiß was sie meint. Aus meiner blanken Eichel rinnt Tropfen um Tropfen. Auch an meinen Strümpfen ist schon ein Tropfen heruntergelaufen. Ich hatte es gemerkt, als ich die Treppe hinab stieg. Herrin Katrin greift meine Eichel mit spitzen Fingern und zieht sie noch etwas mehr aus der Gummimuschi vor. Dann drückt sie meine Eichel zusammen. „Ist die Kleine schon so geil?“ fragt sie mich. „Ja Herrin.“ Sie streicht mit ihrem Fingernagel über meine Eichel. Verreibt meine Vorfreude auf der Eichelspitze. Mein Schwanz zuckt trotz der gekrümmten Lage auf meinen Eiern. „Möchtest du abspritzen?“ fragt sie mich. Welche Frage. Schon spüre ich das vertraute Ziehen in meinen Eiern. „Ja bitte Herrin. Ich möchte spritzen.“ „Und was tust du dafür?“ quält sie mich weiter. „Alles was sie wünschen.“ Ich will nur noch spritzen. „Alles?“ „Ja alles. Bitte, bitte lasst mich spritzen.“ flehe ich. Mir treten vor Geilheit die Tränen in die Augen. Sie drückt den Fingernagel in mein empfindliches Fleisch und……..
Fortsetzung folgt………..

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 7

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7.
Ich war schon fast eingedämmert, als die Tür aufging und Tante Heidi ins schwach erleuchtete Zimmer kam. „Schläfst Du schon?“ flüsterte sie. „Nein“, sagte ich. „Ich döse nur, mein Rücken glüht schon wieder“.
„Das wird auch noch ein paar Tage so bleiben, Robert. Damit das aber möglichst wenig abpellt, kann ich Dich noch mit einer Feuchtigkeitslotion einreiben. Ganz vorsichtig.“
„Das ist sicherlich eine gute Idee“ sagte ich und legte mich auf den Bauch.
„Vorsicht, kann jetzt noch mal kalt werden,“ sagte Heidi und dann klatschten die kühlen Tropfen schon auf meinen Rücken.
Sie rieb ganz leicht, mit beiden Händen die kühle Lotion auf die Haut und beschränkte sich nicht nur auf den Rücken, sie ging zu den Füßen wanderte über die Waden, Knie und erreichte die Oberschenkel. Dort massierte sie besonders ausgiebig, so hatte ich jedenfalls das Gefühl; und dies Gefühl hatte nicht nur ich, sondern auch der ‚kleine Robert’ wie Tante Heidi den Zottel nannte. Oh, nein, er begann schon wieder zu wachsen; er schwoll an egal wie sehr ich mich dagegen wehrte. Darüber hinaus schaffte Tante Heidi es immer wieder mich von hinten da irgendwie kurz zu berühren. Es war mir so peinlich als sie dann auch noch forderte ich solle mich bitte umdrehen, damit sie die Vorderseite einreiben könne. Ich tat einfach so, als würde ich fast im Schlaf ein und nichts mehr mitbekommen.
„Na da schau mal einer an“ kommentierte sie natürlich sofort meine Reaktion, „da möchte aber jemand noch so gar nicht schlafen.“
„Hm?“ brummte ich als sei ich fast eingeschlafen.
„Na dein kleiner Mann hier reckt ganz neugierig den Hals in die Höhe“. Sie berührte ihn ganz kurz mit der Fingerspitze und ich dachte ich platze, zum Glück ließ sie sofort wieder davon ab.
„Robert?“
„Ja?“
„Habt ihr in der Schule schon mal darüber gesprochen?“
Ich schreckte hoch, „worüber“ fragte ich, „über den kleinen Robert? Stimmt damit etwas nicht??“
„Nein“, Tante Heidi lächelte mich liebevoll an, „nicht über den kleinen Robert. Ich meine so allgemein über Männer und Frauen und was dort so passiert und weshalb das dort groß wird und so weiter.“
„N..nein, stotterte ich und überlegte, ob ich von dem neuen „Ausguck“ am Strand berichten sollte. Aber sie war schon wieder beim Thema und so verwarf ich das dann doch.
„Also, Robert in Deinem Alter solltest Du schon ein klein bisschen Bescheid wissen über die Dinge, die Männer und Frauen so unterscheiden und die beiden Freude machen.“
„Meinst Du, Tante Heidi?“
„Na klar, oder willst Du, dass die anderen Jungen vielleicht über Dich lachen in der Schule?“
„N..Nein“ stotterte ich, „das möchte ich natürlich nicht. Aber ich weiß nun mal niemanden von meinen Freunden, der mir da helfen kann.“
„Aber Robert, ich bin doch Deine Tante und was haben wir gerade vorhin gesagt? Wir können uns alles sagen und haben keine Geheimnisse voreinander. Und wenn ich etwas weiß, womit ich Dir weiterhelfen kann, dann werde ich das natürlich gern tun. Vorausgesetzt, das DU es auch wissen willst.“
„Hm, ähm, ja, also ich …“
Tante Heidi kam mir näher und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Das ging mir wieder durch den ganzen Körper und im Grunde hatte sie mich damit schon eingefangen. „OK“, sagte ich, „Tante Heidi, du bist sicherlich die beste Lehrerin, die ich mir vorstellen kann.“
„Ja Robert, das würde ich gern sein und wir lassen es auch wieder unser Geheimnis sein, ja?“
„Ok“
„Also, wo die Babies herkommen, wirst Du ja sicher wissen Robert?“
„Ja, die kommen aus Mamas Bauch,“ merkte ich stolz an.
„Ja fast, sie kommen aus jedem Bauch einer Frau, die dafür bereit ist. Weißt Du auch wie die Babies da hineinkommen?“
„Ähm, naja irgendwie kommen die vom Mann, also von dem der die Frau geheiratet hat.“
„Ach, was bist Du doch süß, Robert; aber Du liegst nicht mal ganz falsch. Wenn ein Mann und eine Frau sich sehr lieb haben, da legen sie sich zusammen ins Bett und schlafen zusammen; und wenn die Beiden Glück haben und alle Bedingungen stimmen, dann bekommt die Frau 9 Monate später ein Baby.“
„Hmh“ nickte ich, „Hab ich verstanden.“
„Tante Heidi?“
„Ja?“, flüsterte sie nun und legte sich ganz dich an mich heran
„Hast Du mich lieb?“
„Ja natürlich Robert, sehr sogar“
„Ich habe Dich auch sehr lieb, Tante Heidi! Aber bekommst Du jetzt auch ein Baby? Wir haben doch gestern auch zusammen hier in deinem Bett geschlafen?“
„Nein, mein Schatz, da brauchst Du Dir keine Sorgen machen, da gehört dann noch etwas mehr dazu. Außerdem nehme ich ein sogenanntes Verhütungsmittel, das verhindert schon, das ich einfach so ein Baby bekommen kann.“
„Was gehört denn dazu?“
„Nun ja, man braucht dazu so was wie deinen kleinen Robert und eine Stelle bei der Frau, wo dieses Teil ganz genau hineinpasst. Das macht den Leuten oftmals soviel Spaß, dass sie das auch einfach mal so tun, auch wenn sie gar kein Baby wollen. Das ist aber recht schwer zu erklären, das kann man besser vorführen.“
„Hm , ja verstehe ich“ sagte ich.
Soll ich Dir mal zeigen, was ich meine, Robert? Aber es muss wirklich unser Geheimnis bleiben, kann ich mich darauf verlassen?“
„Aber ganz sicher, Tante Heidi!“
Also gut, dann bleibst Du jetzt ganz einfach mal so liegen, wie du liegst und schließt von mir aus die Augen, das macht es am Anfang vielleicht etwas leichter, wenn du das noch nicht kennst.“
„Ja, ok“ sagte ich mit heiserer Stimme.
„Gut, ich berühre Dich jetzt am ganzen Körper und du sagst mir bitte, wenn es Dir unangenehm erscheint.“
„Ok!“
Tante Heid begann etwas Feuchtlotion in ihre Hände zu reiben und begann mich damit vorn am Hals einzureiben. „Liegst Du auch bequem mein Junge?“
„Ja!“
Sie massierte nun mit beiden Händen meine Brust und berührte auch die Brustwarzen, die sofort etwas fest wurden. Sie nahm sie zwischen ihre Finger und drehte sie ganz leicht und ich fühlte ein seltsames Gefühl durch den Körper gehen.
„Magst Du das?“
„Ja!“ antwortete ich heiser. Nach kurzer Zeit wanderten ihre Hände weiter runter auf den Bauch und sofort begann sich der „kleine Robert“ zu rühren. Er schwoll ein wenig an, aber ich versuchte ganz ruhig zu bleiben. Atmete ganz ruhig weiter und ließ Tante Heidi machen. Sie strich weiter mit einer Hand und erreichte den Schritt.
„Also, das was Du Zottel nennst oder ich ‚den kleinen Robert’, das nennen wir Erwachsenen Penis oder auch einfach Schwanz. Es gibt viele Worte dafür und alle kenne vermutlich nicht mal ich.“
Dieser ‚Schwanz’ besteht auch aus verschiedenen Teilen, die unterschiedlich empfindlich sind. Hier ganz unten, da ist der Hodensack, er enthält die Eier (Hoden) und ist ziemlich empfindlich wenn man ihn streichelt. Dann beginnt der Schwanz mit dem Schaft, der aus dem Sack herauskommt. Dieser hat auch wieder ein eigenes Gefühlsempfinden. Ganz vorne haben wir dann die Eichel, die besonders empfindlich ist. Sie wird bei den meisten Männern von der Vorhaut verdeckt, die sich dann zurückziehen lässt, wenn Du den Schwanz saubermachen willst oder wenn man onaniert.“
„Ona..was ist das?“
„Onaniert oder auch masturbiert, das heißt, das man sich selber so lange streichelt da unten bis es sich richtig gut anfühlt; sag bloß, das hast Du noch nie getan?“
Ich wurde wieder ganz rot und stotterte, „n..nein, das habe ich nicht gemacht. In der Schule haben mal welche gesagt, das der oder jener ein „Wichser“ ist.“
„Ja, richtig, wichsen sagt man auch oft dazu, wenn man sich selber eine Freude macht. Aber das ist nichts schlimmes, jeder tut es, Männer wie Frauen und wer das Gegenteil behauptet, lieber Robert, der lügt einfach, oder ist noch etwas jung, wie du zum Beispiel.“
„Tante Heidi, ich finde es ganz toll, das Du mir das alles so schön erklärst. Ich bin auch gar nicht mehr ängstlich oder werde rot, wenn wir darüber reden. Vielen Dank dafür.“
„Das tu ich doch gern mein Liebling. Schau mal, jetzt werde ich ganz sanft Deinen Sack berühren und Du sagst mir wie Du es findest.“
Tante Heidi nahm meine Eier in die rechte Hand und krabbelte ganz leicht mit ihren langen Fingernägeln an der Haut.
„Hmm, es fühlt sich schön an, es kribbelt etwas“.
„Ja, Robert, das ist völlig ok so. Ich wandere jetzt etwas höher und umfasse den Schaft des Schwanzes. Wie fühlt sich das an?“
Mir blieb fast die Sprache weg. „T..T..Tante Heidi, das fühlt sich ganz wundervoll an. Als ob tausend Ameisen da lang laufen.“
Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf den Mund, während sie die Hand am Schaft auf und ab bewegte. Ganz langsam, aber immer stetig.
Ich stöhnte auf.
„Schönes Gefühl?“
„Jaaa“ antwortete ich. Nun nahm sie die zweite Hand und krabbelte wieder an der Haut des Hodensackes während sie die andere Hand auf und ab bewegte. Dabei drehte sie die Hand ganz leicht und mir lief ein Schauer über den Rücken.
„Tante Heidi, das ist ganz wundervoll“.
„Das freut mich Robert, entspanne dich einfach und lass das Gefühl seinen Lauf nehmen.“ Sie wechselte nun mit der freien Hand zwischen Sack kraulen und manchmal mit nassem Finger ganz leicht über die Eichel zu wischen. Mir kam es jedes Mal vor wie ein Stromschlag. Die Hand am Schaft drückte leicht pulsierend und ließ dann wieder locker, ich konnte gar nicht mehr orten, welche Stellen sie alles berührte, sie schien überall gleichzeitig zu sein. Ich stöhnte auf vor Wonne und verstand nun einiges, was ich am gestrigen und heutigen Tage mitgehört hatte. Ich fühlte mich als würde ich auf einer Wolke schweben, konnte keinen klaren Gedanken fassen. Wie durch einen Nebel hörte ich Tante Heidi fragen, ob alles in Ordnung sei.
„Jaaah“, hauchte ich, zu mehr war ich gar nicht fähig im Moment. Es war so ein unbeschreibliches kribbeln und ziehen, das vom Sack und dem Schwanz ausging, dass es kaum auszuhalten war. Plötzlich ließ sie von allem ab und schaute einfach auf den Schwanz. Er stand steil hoch und zuckte wie wild, so das er auf und ab wippte.
„Ich habe mal kurz eine Pause gemacht mein Junge, denn du warst kurz davor zu kommen, und das wollen wir doch nicht, nicht wahr?“
„Kommen? Wohin kommen?“
„Kommen sagt man, wenn die schönste Zeit der Berührungen gekommen ist mein Herzchen. Es gibt dann so einen Punkt, da ist es plötzlich so schön, dass es kein zurück mehr gibt und dann ‚kommst’ du oder hast einen Orgasmus, so nennt man das. Bei Männern spritzt dann das Sperma aus dem Schwanz und wenn das die Frau an der richtigen Stelle trifft, dann wird sie schwanger und bekommt ein Baby. Und dieser Orgasmus ist ein so schönes Gefühl, dass man es kaum beschreiben kann und ist auch der Grund, weshalb die Menschen immer so gern zusammen so was machen, eben Sex machen. Aber das dauert alles ein wenig, bis man das alles selber erkennt“
„Ich kann mir kaum vorstellen, das es noch schöner werden kann, als es jetzt schon ist Tante Heidi“
„Na, dann lass Dich mal überraschen, mein Schatz!“ flüsterte Tante Heidi.
Sie nahm den Schwanz wieder in ihre warme Hand und begann ihn mit leichter Drehbewegung auf und ab zu massieren. Zum Teil machte sie die Hand mit Lotion oder Spucke nass und fuhr sogar über die Eichel hinweg und wieder runter. Es war ein göttliches und wahrlich unbeschreibliches Gefühl.
„Robert, jetzt bist Du sicher ganz aufgeladen und stehst wie unter Spannung, nicht wahr?“
„Ja Tante Heidi“, wimmerte ich nur noch.
„Gut, dieses Gefühl nennt man auch ‚geil sein’, falls du es mal hörst. Bist du jetzt sehr geil?“
„Tante, ich bin so geil jetzt, dass ich nicht ein noch aus weiß!“
„Ich weiß, sagte sie und kann es spüren, wie Dein Schwanz immer wieder zuckt, aber wir wollen diese schöne Gefühl noch etwas erhalten, denn es wird noch schöner, aber danach ist es dann bei einem Mann erstmal für ein gewisse Zeit vorbei.“
Sie ließ den Schaft wieder los und fuhr nun nur mit einem Feuchten Finger über die Eichel. Es war der reine Wahnsinn, ich war mit nicht mehr sicher, ob ich noch mitbekam, was passierte oder ob ich schon völlig weggetreten war. Ich begab mich nun vollständig unter die Kontrolle meiner Tante. Sie streichelte die Eichel immer weiter und der Schwanz zuckte so sehr, es zog in den Eiern und im Rücken.
„Robert, diese Bewegung, die ich mit der Hand am Schaft mache, das nennt man übrigens ‚onanieren’ oder auch ‚wichsen’.“
Plötzlich wurde es noch schöner und ich sagte: „Tante, ich weiß nicht, was los ist, aber es beginnt jetzt ganz fürchterlich zu jucken.“
„Mist“ rief sie „kurz nicht aufgepasst“ und drückte den Schaft ziemlich weit unten ganz kräftig zusammen. Der Schwanz zuckte noch ein paar Mal ganz dolle und dann war das starke Jucken wieder vorbei.
„Puh, Glück gehabt,“ sagte sie.
Jetzt kribbelte sie mit den Fingernägeln beider Hände den Schaft hoch und runter, ich dachte ich werde wahnsinnig, so gut fühlte sich das an. Sie beugte sich wieder zu meinem Gesicht und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Aber dieses Mal spürte ich etwas. Da war ihre Zunge oder so, die gegen meine Lippen drückte und dann gegen meine Zähne. Ich öffnete den Mund um einen weiteren Stöhnlaut auszustoßen, als sie die Chance nutze ihre Zunge in meinen Mund zu stecken; sie fand meine Zunge und spielte mit ihr.
Oh mein Gott, ein weiteres Gefühlserlebnis, das mir zu schaffen machte. Sie hob ihren Kopf und sagte: „Das mein lieber Robert, nennt man einen Zungenkuss; wenn man sich ganz doll liebt oder sehr geil ist, dann tut man das.“
„Das war wundervoll, Tante Heidi!“
Sie lächelte und schaute wieder nach meinem Schwanz, den sie keine Minute ruhen ließ.
Mein Bauch hob und senkte sich jetzt ganz stark und es ergab mit dem Zucken des Schwanzes einen gewissen Rhythmus. Sie fasste nun noch mit der freien Hand wieder an den Sack und sagte: „Oh, ich fühle wie die Eier nun ganz hart werden und die Haut deines Sackes ganz runzelig und fest wird. Robert, ich denke ich werde Dich gleich erlösen müssen, du hast dich sehr gut gehalten für einen Anfänger.“
Ich verstand nicht was sie meinte und sagte, „Tante Heidi, es beginnt schon wieder so ganz doll zu jucken da unten.“
„Ich weiß“ sagte sie, „lass es jetzt einfach auf Dich zukommen, was dort geschehen will. Das was Du nun erleben wirst, sollst Du Dein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen. Du wirst nun das erste mal hier vor Deiner Tante kommen, deinen allerersten Orgasmus haben und ich bin stolz, das ich es Dir zeigen durfte und dabei sein konnte.“
Ich hörte fast nicht mehr, was sie sagte, sondern fühlte nur noch ein einziges Zucken im Unterkörper;
Tante Heidi fasste jetzt nur noch ganz leicht den Schaft an, kribbelte nur noch mit den Fingernägeln daran und tat dasselbe am Sack.
„Oh Gott“ stöhnte ich.
„Lass es einfach kommen mein Herzchen“ sagte Tante Heidi.
Mein Körper wurde plötzlich ganz steif und ich streckte die Beine starr von mir. Mein Schwanz zuckte immer stärker und dann wurde mir fast schwindelig, ich sah bunte Kreise vor den Augen.
„Ja komm, lass es raus Schatz“ heizte Tante Heidi mich an und dann passierte etwas, ich weiß nicht wie oder was, aber plötzlich hatte ich ein Gefühl, das zwischen Jucken, Zucken und Kribbeln lag, ich wurde ganz schwach, stöhnte ein lautes „Aaah“ heraus und etwas nasses traf mich im Gesicht, etwas nasses heißes traf mich erneut und dann meine Brust und meinen Bauch.
Gleichzeitig griff sich Tante Heidi den Schaft wieder fester und bewegte die Hand schneller auf und ab.
Das führte zu weiteren „Treffern“ einer heißen Flüssigkeit auf meinem Körper. Schließlich entspannten sich meine Beine und mein Körper war ganz schlaff. Ich spürte Tante Heidis Hände auf meiner heißen Haut und ihre Zunge leckte über mein Gesicht und meine Brust.
„Das hast Du ganz fein gemacht ein Herzchen. Jetzt bist du ein richtiger Mann flüsterte sie. Schau mal hier auf Deinem Bauch.“
Ich hob meinen Kopf soweit ich das konnte und sah eine weißliche Flüssigkeit, die von Tante Heidi geradezu gierig aufgeleckt wurde.
„Das ist dein Sperma, dein Saft, der beim Orgasmus aus Dir herausgespritzt ist. Ich bin ganz wild auf dieses Jungensperma. Es schmeckt so gut und hält mich frisch. Davon kommen auch die Babies in die Frauen.“
Sie streichelte mich noch ganz sanft, bis ich eingeschlafen war. Ich bekam heute nichts mehr mit und schlief wie ein Stein.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 3)

“Du bist natürlich auch scharf auf ihn”, sagte Mom zu Dad, der nur wissend lächelte. “Wir können ja ihm beibringen, wie wir uns gemeinsam mit ihm vergnügen können”. Mom und Dad merkten gar nicht, dass ich inzwischen wieder aufgewacht war und sie miteinander reden hörte. Ich fühlte aber auch Dads Schwanz, der sich an meinen Oberschenkel drängte, hart, heiß, fickgeil. Und seine Hand spielte an meinem Schwanz und meinem Sack, während er sich von Mom wichsen ließ, die ihrerseits auch einen Oberschenkel über meinen anderen gelegt hatte und damit meine Beine auseinander drängte.
“Aber Du musst aufpassen, dass er weit genug wird, nicht dass Du ihm wehtust”, flüsterte meine Mome zu Dad und der rutschte mit seinem Zeigefinger tiefer und tiefer, bis er mich an meinem Schließmuskel massierte.
“Komm, lass ihn uns vorbereiten”, sagte Dad. “Lutsch ihn, während ich ihn von hinten richtig schön massiere”. Ich stelle mich absichtlich schlafend, weil ich spürte, wie es meine Eltern richtig aufgeilte, sich vorzustellen, ihren schlafenden Sohn zu vernaschen. Ihre Muschi, die sie an meine Haut presste, war inzwischen heiß und nass. Sie hockte sich auf und beugte sich über meinen Schoß, drängte mir meine Schenkel weit auseinander und begann zu saugen. Himmlische Gefühle übermannten mich und ich drängte mich ihr ein wenig entgegen. Da rutschte Dads Hand unter meinen Steiß und ich spürte das Kühle von der Hautcreme, die er mir auf meinen Schließmuskel schmierte und dann drückte er die Fingerkuppe langsam in mein Loch. Sofort wurde mein Schwanz hart und steif und wuchs und wuchs in Moms Mund, die wie eine Melkmaschine an mir saugte.

“Das scheint ihm zu gefallen”, sagte Mom zwischen durch zu Dad. “Schau mal, wie riesig sein Schwanz wird” und dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit, mir mein Sperma hochzusaugen. “Schieb ihm noch einen Finger rein und geh tiefer”, sagte Mom und ich spürte plötzlich, wie Dad meinen Schließmuskel zu dehnen begann. Es tat ein wenig weh, aber ich fühlte gleichzeitig, dass ich diesen geilen Schmerz mochte und dass das Gefühl in meiner Eichel dadurch intensiver wurde, wenn Moms raue Zunge über meinen Eichelkranz rieb und ihre Zungenspitze gegen mein Spritzloch drückte. Langsam und ganz vorsichtig, schob Dad seine Finger tiefer und tiefer in mich hinein, während er langsam auch vor und zurück ging und bald hatte er einen Punkt erreicht, der mich aufstöhnen ließ. “Ohhhhhh!”, kam es von Mom. “Die ersten Tropfen, mach weiter”. Dad begann nun sich immer ein weniger schneller zu bewegen und drückte immer wieder auf diesen Punkt in mir, tief drinnen, der mich irre geil machte. Es zog in meinem Spritzloch, als müsste ich gleich lospissen, wenn er fest draudrückte und mein Schwanz wurde immer härter und ich hatte das Gefühl, gleich würde ich platzen und Mom meine ganze Pisse in den Mund schießen lassen. Um Mom saugte und sauge wie wild. “Oh, endlich, herrlich!”, stöhnte sie. “Mach weiter, ich will noch mehr von seinem Saft” und Dad gehorchte. Immer tiefer und härter stieß er nun seine zwei Finger in mich rein, bis ich plötzlich dachte, ich verliere den Verstand vor Geilheit. Ein Orgasmus schoss durch meinen ganzen Körper, dass mir sogar meine Beine zuckten und ich laut stöhnen musste, während ich wohl Unmengen in ihren Mund spritzte.

“Siehst Du”, sagte Dad zu Mom. “Er liebt es, von mir in den Arsch gefickt zu werden”. Mom strahlte über das ganze Gesicht. “Und wenn er erst einmal in dir steckt, dann wird es doppelt geil, ihn dabei durchzuficken und ihm in seinen Boyarsch zu spritzen”.
Ich glaubte erst, nicht richtig zu hören. Dad wollte mich tatsächlich in den Arsch ficken, während ich Mom in die Fotze ficke und reinspritze? Himmel, war das geil. Ich tat so, als würde ich aufwachen und griff nach Dads Schwanz. Herrlich hart, heiß und ein wenig feucht. “Hast Du gespritzt, Dad?”, fragte ich, während ich mich noch ganz verschlafen stellte und mein Gesicht an Moms geile Euter drängte und begann, eine ihrer dicken Zitzen zu saugen. Mom stöhnte auf.
“Nein, noch nicht. Das ist nur mein Vorsaft”, sagte Dad. “Aber Du hast eben geil gespritzt, mein geiler Sohn. Mom liebt das, wenn Du sie mit Sperma vollspritzt”.
Ich räkelte mich wohlig, denn das Gefühl von dem geilen Orgasmus verebbte nur sehr langsam. Und mein Poloch pochte mächtig, so, als hätte ich da ein hüpfenden Frosch drin.
“Ich möchte, dass du auch spritzt, Dad”, sagte ich. “Magst Du?”, fragte ich ihn grinsend, während ich meine Beine hochhob und ihm mein Poloch hinhielt. “Mom, du darfst mich gleich nochmal saugen”, sagte ich und griff ihr zwischen die Schenkel an ihre Fotze. Die war tropfnass und glitschig und ich rieb ihren dicken Kitzler, während Dad sich aufhockte und sich vor meinen Po kniete.

“Mach ihn erst richtig glitschig”, sagte Mom und musste gleich wieder stöhnen, weil ich meine Finger in ihre Fotze gleiten ließ.
“Mach ich schon” und ein richtig dicker Batzen Hautcreme landete auf meinem Poloch. Dad rieb mich damit ein, außen wie innen und ging dabei auch wieder ganz tief rein, was meinen schon etwas schlaff gewordenen Schwanz gleich wieder dick werden ließ. Dann spürte ich etwas großes an meinen Po, seine Eichel, wie sie sich langsam hineinquetschte. Die war natürlich dicker, als die zwei Finger von eben. Ich musste auch aufstöhnen, denn an diesen Schmerz musste auch ich mich erst gewöhnen. Aber dann war seine Eichel drin und dann tat es nicht mehr weh. Es war nur noch geil und ich stieß meine Finger immer heftiger in Moms Fotze. Sie keuchte und stieß spitze Schreie aus und ich wusste, weil ich meine Eltern oft beim Ficken beobachtet hatte, dass sie gleich zum Höhepunkt kommt. Also stieß ich fester zu, diesmal mit vier Fingern in ihrer Fotze. Dad stieß im gleichen Augenblick zu und so fickten wir im gleichen Tackt, was Mom zur Raserei brachte. Sie schrie jetzt vor Geilheit und dann spürte ich, wie sie unwillkürlich zu zucken begann, am ganzen Körper, und in ihrer Fotze fühlte sich das geil an, weil darin alles zu hüpfen schien. Und auch Dad atmete immer schwerer. “Oh, mein Junge, was hast Du einen geilen Arsch”, stöhnte mein Dad und dann rammte er mir seinen Schwanz so tief rein, dass ich spürte, wie mir mein Saft durch die Harnröhre drückte und aus meiner Eichel lief. Dann schrie auch Dad auf, röhrte wie ein Hirsch und ich spürte etwas ganz heißes in meinem Po. Er spritzte das erste Mal in mir ab.

Erschöpft lagen wir drei nebeneinander. “Na, was ist, mein Kleiner”, fragte mich meine Mom, während ich wieder an einem ihrer Euter nuckelte. “Magst Du nicht auch ein Schwesterchen haben?”
Ich nickte. “Dann musst Du nächstes mal nicht die Finger nehmen. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz rein”.
“So wie Dad eben in mir?”
“Ja, nur Du fickst mich in meine Fotze. Und Dad Dich in den Arsch. Es wird himmlisch werden, wenn ich spüre, wie Du mir ein Kind machst”.
Das glaube ich auch, dachte ich noch und schlief wieder wohlig ein. Ein schöner Gedanke, mir meine eigene Schwester ficken! Ob ich da wohl träumte? Bevor ich eine Antwort auf meine Frage fand, war ich schon wieder eingeschlafen.

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Der Urlaub Teil 9 – Schlemmerabend

Teile 1-8 wie immer unten alles verlinkt …

nach dem herrliche fick auf der Schaukel sind wir inzwischen wieder hungrig in unserer Urlaubsvilla angekommen. Ich schlage Dir vor das Du dich ein wenig im Pool abkühlst und ich inzwischen ein wenig in der Küche werkel. Während Du zum Pool gehst blick ich Dir nach. Deine herrlichen Rundungen im Auge beobachte ich wie Du zum Beckenrand gehst und in den Pool springst. Am liebsten würde ich ja nochmal mitkommen aber mit einem knurrenden Bauch …. Also springe ich schnell in die Dusche und mache mich ein wenig frisch dann zieh ich mir nur eine Schürze an, damit ich mir nicht meinen besten Freund verbrenne und gehe in diese unglaubliche Küche. Granitfußboden, Granitarbeitplatte .. Gasherd … ich suche mir ein paar Sachen zusammen und stehe so am Herd … als Du dich langsam von hinten anschleichst …Du sieht meinen blanken Popo und nur die Schnur der Schürze bekleidet mich von hinten… du schleichst dich weiter an bis ich deine feuchte haut auf meinem Rücken spüre… deine Brüste … deine Hüfte an meinem Po …”hey das sieht aber Gefährlich aus mit der Schürze und dem süßen Po. Du reibst deine Hüfte ein wenig an meinem Po und deine Hand gleitet unter die Schürze an meine Lenden. Dort gräbst Du zärtlich deine Fingernägel hinein und fragst “wann gibt es essen ich habe hunger …” … ich versuche so zu tun als ob mich das kalt lässt und rühre weiterhin die Garnelen in der Pfanne mit dem Olivenöl und Chilis und eine große Portion Knoblauch … “ham das riecht lecker” … Deine Finger fahren nun zwischen meine Schenkel und greifen einmal zielstrebig zu .. “so ein Würstchen hätte aber auch was” … ich grinse “Du nimmer satt ” … ich spüre deine Brustwarzen in meinem Rücken und wie die andere Hand meine Eier umschließt … langsam und genüsslich bewegst Du mein Würstchen hin und her und spürst wie er in deiner Hand hart wird …. “Hoffentlich ist da genug Eiweiß in den Garnelen Du wirst es brauchen” hauchst Du mir ins Ohr. Ich rühre langsam weiter in der Pfanne und genieße wie Du zärtlich meine Genitalien verwöhnst … “willst Du wirklich noch weiter kochen” fragst Du und lässt deine Hand meine Schwanz sanft umfasst hin und her gleiten … “na nicht so einen kleinen Fick zwischen durch” …. ich grinse hatte ich ja ebend noch beobachtet wie Du im Pool nochmal die kleinen Luftbläschen gekostet hast und genüsslich mit deiner Hand zwischen deinen Schenkeln tätig warst … und nun scheine ich wohl für die Vollendung zuständig zu sein …während die eine Hand weiter rührt gleitet meine andere Hand nach hinten zwischen meinen Po und deine Hüfte … und ich fühle was da abgeht …. “Huch Du hast ja den halben Pool dabei” sag ich frech … ich fühle das da schon wieder wahre Lust in deiner Hüfte sitzt lasse mich aber nicht abbringen …. ich nehme den in scheiben geschnittene Baguettes und röste es in Oliven Öl in einer Pfanne und …Du hast immer noch meinen Schwanz in der Hand “ach komm schon …” ich schalte den Gasherd aus ….. drehe mich um und setzte dich auf die kalte Küchenarbeitsplatte hinter uns. Ich stelle mich zwischen dich … mein Schwanz formt die Schürze aus und Du grinst ich hebe die Schürze über meinen Kopf und Du schaust musternd an mir herab … “einsatzbereit so ist brav” … ich dränge mich zwischen deine Schenkel … schiebe deine Beine ein wenig auseinander … Packe meinen harten Schwanz und klopfe mit ihm auf deiner Muschi …. ich lecke mir über die Finger so das dort was spucke dran ist und verteile diese über mein Eichel dann schaue ich noch einmal das er genau richtig positioniert ist und als er mit seinem Köpfchen zwischen deinen Schamlippen ist nehme ich Ihn am Schaft und reibe zwischen deinen Schamlippen hin und her … “hrrr so ist brav” … langsam noch einmal nach unten bis ich am Eingang deiner nun schön feucht flutschigen Liebesgrotte ankomme ein kleines zögern …Du spürst meinen Pulsschlag meiner Eichel an deinen Schamlippen .. in deiner Phantasie genießt Du schon wie er gleich in Dich eindringt dieses Gefühl wenn er tiefer und tiefer gleitet … DU kannst es fast nicht abwarten … da dreh ich mich um “Erst wird gegessen ” OHHHH NEIN” DU verschränkst deine Beine hinter mit, ziehst mich an dich heran und spürst wie mein Schwanz bis zum Anschlag in dir versengt wird ohhh wie geil sich das anfühlt…. “ich bekomme immer was ich will” … Ich greife mir die Ölivenölflasche die in Reichweite steht und träufel ein paar Tropfen auf deine Muschi und fange an mein Becken hin und her zu bewegen …. DU lockerst ein wenig deine Beine hast aber noch sorge das ich doch flüchte … Ich schaue genüsslich dabei zu wie meine praller Schwanz zwischen deiner Spalte versinkt … göttlich … ich spüre die Haut in dir wie sie meine empfindlichen stellen an meinem Schwanz berührt und reizt … deine Atmung wird heftiger und Du versuchst mit deiner Hüfte immer ein wenig Zuzustoßen wenn ich meine Latte wieder in dich fährt .. Du merkst mein heftige Erregung dann rutscht Du zurück meine Schwanz gleitet aus deine Muschi Du lachst …. “so jetzt hab ich hunger” … Du hüpfst von der Küchenarbeitsplatte … dein Popo ist entzückend gerötet vom kalten Granit … setzt dich an den schon gedeckten Tisch … “Los Herr Ober” … ich grinse breit, meine harten Latte nehm ihn in die Hand und wixe ihn ein bisschen … “Moment noch die Sauce ist noch nicht fertig” … ich wasche mir kurz die Finger dann serviere ich die Garnelen in einer leckeren Calvados Sauce mit dem gerösteten und mit Knoblauch eingeriebenen Brot … ich stelle mich brav neben dich stelle den Teller auf den Tisch nehm die Flasche Wein in die Hand “sie möchten probieren ?” frag ich Du grinst packst meinen Schwanz und leckst ihn ein bisschen ” JA sehr gut mehr davon” wir lachen und ich schenke Dir ein setzte mich Dir gegenüber und wir fangen an die mir gut gelungenen Garnelen zu essen … ich spiele mit meine Füßen an deinen Waden herum und fahre auch ein wenig rauf aber Du lässt dich nicht aus der Ruhe bringen … Als dein Glas Wein leer ist stelle ich mich wieder neben dich … er steht zwar nicht mehr prall und hart aber noch ein schöner Anblick … “Herr Ober kommen sie mal näher” ich ahne ja schon was kommt … grad als ich dein Weinglas auffüllen will nimmt deine Hand meinen Po und meine Schwanz verschwindet ganz in deinem Mund…deine Zunge verwöhnt ihn reibt ihn und Du spürst wie er wieder länger und härter wird in deinem Mund… und ich liebe dieses Gefühl … ich sag “willst du jetzt ihn als Dessert” … ein Lächeln von Dir mit Ihm im Mund sagt alles … Du lässt Ihn aus dem Mund gleiten …er ist feucht und glänzend …ich führe dich in unser Schlafzimmer und “werfe” dich auf das Bett das Du auf dem Bauch liegst … rasch lege ich mich auf Dich und mein warme haut auf deiner haut ich beiße Dir zärtlich in den Nacken und lasse meine Zunge deinen Hals und Nacken verwöhnen während ich mit meiner Hüfte so tue als ob ich schon in der wäre. Du spürst den Druck zwischen deinen Pobacken den mein Saftspender hinterlässt … ich hebe deine arme Richtung Bettgestell und dann hörst Du KLACKKLACK wie deine Hände von den Handschellen umschlungen sind mit denen Du mich gestern so “gequält” hast Ich schiebe meine Hüfte höher und Du spürst meine Erektion auf deinem Rücken. Dann hauch ich Dir ins Ohr … “Heute Nacht wirst DU leiden “… ein kleiner schauer läuft dir über den Rücken bis hinab in deine Muschi. Was wird kommen ? Er auf jeden Fall denkst du dir … ich beuge mich unters Bett und ziehe eine Sporttasche hervor, was du nicht sehen kannst aber hörst wie sich der Reißverschluss öffnet … Klippern und klackern … “ah da ist was ich suche ” …. ich fessel deine Füße jeweils an deinem Bettpfosten mit einem Passenden Klettverschluß der stramm aber nicht schmerzend um deine Fesseln verschlossen ist …. nun liegst Du völlig hilflos am Bett festgebunden da. Alleine der Anblick bringt mich in Wallung (der gedanke beim schreiben auch *sfg*) … ich krame nun weiter in der Tasche und ziehe noch etwas heraus … ich kletter aus dem Bett und du drehst dich zu mir und siehst wie ich ein großes schwarzes Latexlacken ausbreite und dann anfange dies unter dir hindurch über das Bett zu ziehen … gar nicht so einfach aber Du wehrst dich nicht. … scheinst noch ein wenig aufgeregt auf das was gleich kommt (ich was sonst) … nachdem nun das Lacken schön stramm unter uns liegt setzt ich mich wieder auf deinen Po und lasse ganz sanft meine Finger über deinen Hals und Nacken wandern … ein schönes kribbeln dann wandern meine Hände links und rechts an Dir entlang drohen deine Brüste zu berühren aber erst einmal blieb es bei deinen Rippen … an deiner Hüfte angekommen wandern meine Hände Richtung Bandscheibe dich immer nur ganz sanft berührend über dein wunder schönes Tatoo und dann weiter ganz leicht aufwärts bis ich an deinen Nacken komme … meine Hände greifen dir in den Haaransatz und greifen zärtlich zu und ziehe deinen Kopf leicht zurück ….
nun beuge ich mich ein wenig vor wodurch Du wieder fühlst in welchem Zustand sich mein Schwanz befindet wie er sich so gegen deinen Po drück … und mein Zunge fängt an deinen Ohrläppchen zu knabbern … meine Zunge wandert die Kontor deines Ohrs entlang und dann langsam am Hals entlang ..Du spürst meine Zunge wie sie über deine Halsschlagader wandert und ich leicht davor puste … die kühle erzeugt dir eine Gänsehaut dieses hilflos ausgeliefert seinen lasst deine Erregung gar nicht abklingen. Meine Zunge wandert weiter über deinen Nacken und hin und wieder beiß ich zärtlich hinein. Du spürst dabei wie meine Eichel über deinen Po reibt und je tiefer meine Zunge kommt um so weiter hinab wandert meine Eichel zwischen deinen Pobacken bis ich den Eingang deines Po spüre dann drücke ich ein wenig dagegen und beiße nochmals ein wenig zu ….Du bist kurz verunsichert macht er es … fickt er mich jetzt in den po … aber schon geht das Streichelprogramm meiner Zunge weiter bis ich an deine Lendenwirbel ankomme. Meine Hände streicheln gleichzeitig deinen Po ganz zärtlich und ich fühle eine kleine Gänsehaut. Meine Zunge wandert an deiner Hüfte entlang über deine rechte Pobacke. Kreisend nähert sie sich der linken Pobacke wo sie dann mit leichtem druck zwischen Oberschenkel und Po deiner Muschi immer näherkommt … ein kleines stöhnen aber in letzter Sekunde überspringt meine Zunge deine Lustspalte und wandert nun wieder rechts an deinem Oberschenkel entlang … bis ich deine Kniekehlen verwöhne …”so ich glaube ich spritze dir jetzt erst mal auf den Po Du geiles stück ” … der Gedanke den warme Saft zu spüren macht dich noch geiler … ich lege meinen Saftspender auf deinen Po und tue so als ob ich ihn mir wixen würde … erwartungsvoll hebt Du deinen Po an aber … vergebens … ich greife wieder in die Tasche uns suche das leckere Erdbeermassageöl von Dir … und was sehe ich da alles in der Tasche tzztzt …ich mache mir ein wenig Öl auf die Hände ich knie über deinem Rechten Oberschenkel meine rechte Hand gleitet unter deiner Hüfte und sucht Ihren Weg zwischen deinen Schenkeln …zielstrebig finden meine glitschigen Finger deinen Spaßknopse du hebst dein Po leicht an damit ich dort meine Hand frei bewegen kann … ich schiebe meine Hand tiefer und lasse Deine Schamlippen zwischen meinen Fingern hin und her gleiten … ich nehme meine andere Hand, die auch so richtig ölig ist und verreibe das Öl über deinen Po erst langsam die eine Pobacke und die andere Hand fortwärend gierig an deiner Muschi und dann die andere Pobacke … ich spüre die Lust in deinen Lenden … mein Finger wandert zwischen deinen Pobacken abwärts den Druck leicht erhöhend über den anderen Eingang .. wieder die frage tut er es … aber der finger wandert bis zum Eingang deiner Muschi. Du erahnst es schon … die eine Hand deine Klitoris verwöhnenden dringt meine öliger Finger in deine Mumu ein … ein leichtes stöhnen kommt aus deinem Mund … oh ja …ich reibe schön weiter und zwischendurch lasse ich noch meine Zunge über deinen Po wandern …sie näher an deine Muschi kommen …. Du bist so geile … ich spüre wie die Erregung dich fast zur Explosion bringt .. “ja ja fester …” ich werde langsamer. Du bettelst förmlich “nein weiter bitte bitte”. Ich setzt mich wieder auf deinen Po massiere Dir den Rücken .. meine Hände greifen um deine Brüste und kneten diese Zärtlich ..” du wirst heute leiden so wie ich gestern” … meine Hände massieren deine Brüste und meiner steifer Schwanz bewegt sich zwischen deinen Pobacken … Das reiben erregt dich weiter … der Raum ist inzwischen erfüllt von leckerem Erdbeergeruch vom Öl … ich setzte mich neben Dich .. Du neigst deinen Kopf rüber und siehst wie ich mit der Fernbedinung rumspiele … das licht dämmt sich … der Fernseher geht an ….zap…zap … zap … “bitte fick mich” kommt aus deinem Mund .. ich grinse … och mal was Fernseh schauen … .zap…zap bis … ja ein geiler Porno wildes Grammel und Gestöhne ich schalte auf Dolby um … man könnte meinen wir sind mitten drinnen im Porno … ich lächel mit diesem süßen lächeln und und Du siehst das Funkeln in meinen Augen “DU KLEINER TEUFEL” …. ich greife in die Tasche oh das sieht gut aus … ich sitze wieder neben dir nun einen Acryldildo in der Hand… groß mit herrlichen Lustrillen rundherum … “oh tu das nicht … ich explodiere” … ich nehm das Öl und reibe den Dildo als ob es mein Schwanz wäre … dann beuge ich mich wieder über deinen Rücken mein Kopf zwischen deinen Beinen schaue ich zu wie der Dildo zwischen deinen Lippen verschwindet … erst nur ein wenig und dann immer tiefer … ein sehr ausfüllendes Gefühl …mein andere Hand streichelt derweil deinen Po. Der Dildo gleitet sanft und langsam in dir hin und her … während meine Finger sich immer mehr deiner Rosette nähern …. erst sanft streichelnd …immer wieder mit etwas mehr Öl … spürst Du wie mein finger ganz leicht in denen Anus eindringt … Du stöhnst … “ohhh bitte ich explodiere gleich…” der Dildo bewegt sich weiter ganz langsam in dir … bis er fast in dir verschwindet und dann zurück bis er fast her raus flutscht … und mein finger dringt tiefer und tiefer in Dich ein …. ich spüre wie Du deinen Po zusammenkneifst und erahne das es dir gleich kommt … also unterbreche ich das ganze, lasse den Dildo in dir stecken mein Finger verwöhnt immer noch deinen po und meine andere Hand wandert nun zu deinem Lustpunkt …ich hebe deine hüfte hoch und lege dir ein Kissen unter den Bauch … nun präsentiert sich mir deine lustspalte noch mehr … und Du bist so wehrlos ….ich knie mich hinter dich … der Dildo steckt noch in dir und ich reibe meinen prallen Schwanz an deiner Rosette …”bitte egal wie ich will kommen…” stöhnst Du das jucken in deiner Muschi wird langsam unerträglich … ich lasse den Dildo langsam aus Dir gleiten …. und dann spürst Du wie mein Schwanz sich seinen Weg in deine Muschi bahnt … sie ist so feucht das er beim ersten stoß direkt bis zum Anschlag in ihr verschwindet … ” jaa jaa” ich lege meinen arm um dich so das ich während mein Schwanz in dir ist ich deinen lustpunkt verwöhnen kann … es dauert nur einige Augenblicke und ein gigantisches Erdbeben durchzuck dein Becken …. lautes “ahhh ohh” und mein Schwanz steck noch hart in Dir und bewegt sich weiter ….meine Finger gleiten weiter zärtlich über und um deine Klitoris … ein Gefühl zwischen aufhören und weitermachen … weiter gebe ich dir feste Stöße Du spürst die Hand und Fußfesseln … im Hintergrund läuft immer noch der Porno und das Gestöhne der anderen erregt uns noch mehr …ich gebe Dir einen Klaps auf deinen Po … “oh jaaa weiter Du Hengst” … ich grinse und ficke weiter dann Spüre ich wie es noch enger in deiner Muschi wird mein Finger gleiten schnell über deinen Lustpunkt und ein erneutes beben … ich bremse meine Stöße ziehe meinen harten Prallen Schwanz aus deiner feuchten Liebesgrotte. Du hörst mich stöhnen und dann Spritzt dir eine gewaltige Ladung heißer Liebessaft über Po und Rücken … ich lege meinen Schwanz zwischen deine straffen Pobacken und reibe ihn dort und es kommt noch mehr Saft … geschafft und ein wenig verschwitzt lasse lege ich mich neben Dich “so war das nicht geplant” … ich nehm ein Handtuch und wische Dir das Sperma vom Rücken und Po … Du liegt ja immer noch auf dem Bauch drehst ihn zu mir uns grinst … “DU Folterknecht Du … “noch bin ich ja nicht fertig mit Dir … und zeitgleich Spürst Du wieder den herrlich dicken Dildo schon wieder in deiner Muschi versinkt … “ich brauche eine Pause” kommt von Dir … doch ganz langsam gleitet der Dildo in dich hinein und her raus … nach einigen Stößen höre ich auf …ich löse deine Fußfesseln und drehe dich herum … dann befestige ich die Fußfesseln ebenfalls am Kopfende was natürlich dazu führt das Du mir deine Liebegrotte in voller Pracht zeigst … ich knie mich zwischen dich und streichel mit meiner halbsteifen Latte zwischen deinen Schamlippen … also es noch ein bischend härter wird stecke ich ihn vorsichtig in dich und bewege mich hin und her was dazu führt das er wieder prall und hart wird …”das kann nicht sein”… meinst Du … ein super breites grinsen huscht über mein Lippen “OH DOCH” … ich nehm mir das Öl … und träufel ein wenig auf deine Muschi .. dann ziehe ich meine Latte aus Dir und lasse Ihn genüsslich zwischen deinen Schamlippen rauf und runter gleiten … damit reize ich deinen lustpunkt …gleichzeitig küsse ich deine Brüste um diese dann auch schön ein zu ölen … SO … ” und nun schauen wir mal was noch so in der Tasche ist …” ich beuge mich runter auf den Boden … krame herum und hole wieder was … Du siehst leider nix … ich nehme das Öl einen dicken Spritzer zwischen deine Schenkel … und dann führe ich den kleinen Analdildo ganz zärtlich in deinen anus ein … kleine zärtlich Stöße … bis er ganz drinnen ist … dann nehme ich den Acryl Dildo und lasse Ihn erst zwischen deinen Schenkeln hin und her gleiten … und dann langsam tiefer und tiefer in dann .. mal abwechseln mal gleichzeitig lasse ich die beiden freudenspender in der Tanzen … du Klammerst Dich an deine Handfesseln ..” OH DAS IST GEIL ” stöhnst Du ….und ich schaue genüsslich zu … ich höre ein wenig auf … “da geht noch mehr” sage ich … beuge mich etwas vor so das ich mit meiner Zunge noch an deine Klitoris komme … ich lecke Sie zärtlich während die beiden Dildos unermüdlich ihre Arbeit erledigen … “bitte aufhören…” aber ich mache weiter … meine Zunge kreist und streicht mal schnell mal langsam an deiner Möse herum … und ich stecke den Dildo ganz tief in Dich …ich spüre wie sehr Du erregt bist … dann höre ich nochmal auf … suche erneut in der Tasche und verbinde Dir die Augen .. “Es wird ja immer schlimmer” … Du fühlst keine Nähe von mir …” hallo” ? keine Antwort “wo bist du” ? nichts nur das Gestöhne aus dem Pornokanal … es dauert eine weil plötzlich berührt deine Brustaußenseite ein Eiswürfel .. deine Brustwarzen werden augenblicklich hart…. oh nein …ich ziehe beide Dildos gaaaaanz langsam aus dir heraus … meine Pralle Latte stecke ich Dir in deine Liebegrotte bis zum anschlag und fange dann an mit dem Eiswürfel über deine Brüste zu kreisen … immer näher und näher zu den Warzen hin … dann wandert der Würfel weiter abwärts … um deinen Bauchnabel … mein Schwanz in Dir steckend … mit ganz leichten stossbewegungen … Du bist so geil … “hey deine Muschi fühlt sich so geil an …” wenn ich so obszön mit dir rede macht es dich ja noch mehr an … bis der Eiswürfel deine Klitoris erreicht Du weiß nicht ob es geil ist oder weh tut …. lasse ich den Eiswürfel um mein in dir Steckenden Schwanz wandern … wenn er meine Eier berührt fühle ich wie kalt er ist … ich ziehe ihn langsam aus dir heraus … Du liegst mit weit geöffneten schenkeln da und ich kann ALLES sehen … der Saft scheint dir schon aus deiner Möse zu laufen .. und darunter deine Rosette … Sie reizt mich schon … ich nehm nochmal das Öl und spritze noch was oben auf deine Muschi.. ein dicker tropfen läuft zwischen deinen Schamlippen hinunter über dein Eingang deiner Lustgrotte dann an deiner Rosette …. ich nehme nochmal den kleinen Dildo und führe ihn zärtlich in Dich ein … ein angenehmes aber anderes Gefühl … nach einigen Stößen höre ich auf, ziehe den Dildo aus Dir heraus … und reibe meinen Saftspender an deinem anderen Eingang … ganz vorsichtig nur die Eichel verschwindet ganz langsam in dir “vorsichtig” kommt aus deinem Mund begleitet von einem lustvollen stöhnen … ich ziehe ihn wieder ein Stückchen heraus … und wieder herein .. ein fruchtbar enges Gefühl … geil ungewohnt … “ruhig etwas fester” … ok also werden meine Stöße etwas fester und tiefer ..”oh du hast einen so geilen Schwanz” beschimpfst Du mich “JA FICK MICH FESTER” … ich träufel noch mehr öl auf meinen Schwanz damit es so richtig geil flutscht und ich spüre wie er geladen ist … ich nehm den anderen Dildo und wärend mein Schwanz deinen Po verwöhnt lasse ich den Dildo über deine Muschi gleiten … die rillen fühlen sich so aufregend an … dann stecke ich ihn Dir in deine feuchte Muschi … mit meinem Schwanz fühle ich wie dich der Dildo ausfüllt .. “oh das ist geil … ja “… dann Spüre ich ein erneutes zucken erst einer Schenkel … die sich ja aufgrund ihrer Festgeschnalltheit nicht viel bewegen können und dann ein beben eines gesamten Becken “ICH KOMME JA WETER WEITER…” ich habe das Gefühl es zerreißt meinen Schwanz weil sich in deinem Becken alles zusammen zieht … und dann spitzt er in Dir ab … oh wie geil …ich lasse ihn noch in Dir … löse aber deine Fußfesseln .. Du legst Deine Beine lang nach unten er steckt immer noch in deinem Po …”wow Du geiler Hengst … jetzt brauchen wir aber eine Dusche …” … ich bewege ihn noch ein wenig in dir hin und her ..und wir zwei gehen Richtung Dusche … und Du denkst Dir wir geil dieser Arschfick doch war und warum du bis zu dem Urlaub damit gewartet hast und zuhause nie wolltest ….

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