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Meine Frau wird fremdgefickt – Teil 2

Meine Frau , das geile Luder , wird von Dir weiter fremdgefickt

Meiner Frau hat das Vorspiel gefallen . Sie liegt mit vollgespritzten Brüsten und triefender Muschi auf dem Bett . Ihr Verlangen ist aber noch nicht gestillt . Schließlich hat Sie Dich nicht für einen Quickie eingeladen . Der Dildo , der so tief in Ihr steckte , ist langsam rausgerutscht und liegt nun vor Dir . Du kannst es immer noch nicht glauben , der war vollständig in meiner Frau ? Geil !
Meine Frau fordert von Dir , „ Nimm die Kamera , und fotografier meine Fotze , jetzt , wo Sie so geil angespritzt ist „ . Klick , Klick . Ihre nasse Spalte voll in Szene gesetzt , schön nah ran , wieder etwas weiter weg . Wunderbare Bilder . Von dem Anblick und Deiner Geilheit getrieben , wirst Du nun auch etwas fordernder . „ Zieh Deine Schamlippen auseinander , ich will tiefe Einblicke haben „ . Das hättest Du nicht sagen brauchen , Sie war schon drauf und dran , Dir Ihre Spalte aufzureißen . Sie reckt die Beine nach oben , greift mit beiden Händen von der Seite , an Ihren Arschbacken vorbei , bis kurz vor Ihre Spalte . Und mit leichtem Druck zieht Sie langsam die Spalte auseinander . Wie nass Sie ist , wie heiß sie ist , wie schön rosa ihre Spalte sich dir entgegenreckt .
Klick , Klick . Ihre Fotze in Großaufnahme . Ein Stück zurück , Du stößt fast mit dem Rücken an die Tür , aber die geile Frau muß komplett aus Bild . Samt Ihren Halterlosen , den Stieletto´s , dem Höschen , was immer noch nur zur Seite geschoben ist , dem Hemdchen , was nur ihren Bauch bedeckt , weil Sie Ihre Brüste nach oben hin rausgeholt hatte . Klick , ein weiteres geiles Bild , von dieser geilen Frau , diesmal ihr gesamter Körper .
Du hättest nicht gedacht , das Dich das so scharf macht , meine Frau zu fotografieren . Der Schwanz wird langsam wieder hart , oder ist er es immer noch , Du weißt es gar nicht . Aber erstmal die Hosen komplett runter , die stören nur .
„ Willst Du mich mit Deiner Zunge verwöhnen ? „ , meine Frau lässt dir keine Zeit nachzudenken . Das brauchst du auch nicht , bei dem Anblick . Na klar willst Du . Was aber wieder mit der Kamera .
Wie auf Stichwort komme ich ins Zimmer . Schließlich habe ich die ganze Sache mitbekommen . Die Tür zum Schlafzimmer stand die ganze Zeit einen kleinen Spalt offen und die Tür hat eine milchige Glasscheibe , da konnte ich euch nicht nur hören , ich konnte auch Eure Umrisse aus dem anderen Zimmer sehen und was Ihr die ganze Zeit getrieben habt .
Am liebsten wäre ich ja früher rüber gekommen , schließlich hat mich das Gerede , das Gestöhne und die Lustlaute von euch beiden nicht kalt gelassen . Ein wenig verdutzt bist Du schon , als ich auf einmal reinkomme , nur mit Slip und T-Shirt bekleidet und in der Hose eine riesen Beule . Ein großer Fleck im Slip verrät meine Erregung . „ Gib die Kamera her und leck Sie „ . Ich sage es sehr sehr bestimmend , damit Du gar nicht erst verlegen wirst , schließlich ist es meine Frau , die da vor Dir liegt und sich dir entgegen reckt . Etwas verdutzt , aber Du hast ja gewußt , worauf Du Dich einläßt , machst Du , was Dir gesagt wurde .
Du kniest Dich vor´s Bett , direkt vor Sie , beide Händen greifen nach Ihr und ziehen Sie ein Stück näher zu Dir ran . Dein Kopf ist nun direkt zwischen Ihren Schenkeln . Ihre Spalte nur ein Kopfnicken von dir entfernt . Ihre Geilheit kannst Du riechen . Ihr ganzer Körper strahlt einen wohligen Geruch aus , der Dich erregt . Klick . Du berührst mit der Zungenspitze ganz leicht ihre Spalte . Du bist immer noch etwas unsicher , da ich auf einmal aufgetaucht bin . Wie weich Sie sit , wie heiß es an deiner Zunge prickelt und wie Sie schmeckt . Deine Zunge holt zu mehr aus . Du läßt sie greisen . Klick . Du leckst nun richtig , nicht mehr so zaghaft , sondern richtig von unten bis oben , die ganze Ritze entlang . Deine Zunge kommt automatisch immer tiefer in sie rein . Deine Lippen berühren Ihre Schamlippen . Du stößt die Zunge tief in Sie , beginnst die Zunge kreisen zu lassen , dein Mund liegt nun voll auf . Du möchtest saugen , lecken , ihren Saft schlürfen . Deine Hände , die bis jetzt nur am Bettrand sich festhielten , streichen nur Meiner Frau die Innenseiten der Schenkel hinab . Nähern sich der Spalte und drücken ihre Schamlippen auseinander . Klick . Es macht dich geil , Du weißt , es ist eine fremde Frau , die sich bereitwillig von dir lecken lässt , Ihr Mann kuckt zu , hält nun alles mit der Kamera fest und Du bekommst Deine schärfsten Phantasien erfüllt . Dein Schwanz tropft schon wieder , aber das stört nicht .
Du leckst die Spalte richtig aus , Ihr Saft wird aber nicht weniger . Sie ist so geil , Sie stöhnt immer ein klein wenig , wenn deine Zunge Ihren Kitzler berührt . Klick . Wieder ein Bild von dir , an dieser Spalte . „ Darf ich Ihr Arschloch lecken „ . Deine Frage wirfst Du so in den Raum . Du hast Dich nicht getraut , Sie zu fragen , schließlich bin ich mit dabei , obwohl ich nicht für meine Frau entscheiden kann . „ Wenn Du das genau so gut machst „ , sagt meine Frau und zieht sich ein wenig zurück . Sie dreht sich um , kniet nun vorn über gebeugt , auf ihren Ellenbogen , vor dir . Ihre Titten hängen nun . Das gefällt mir nun ganz besonders . Du wirst es auch bemerkt haben , die geilen Titten . „ Zieh mir aber erst mein Höschen runter .“ Du tust es , entledigst Dich auch selber , Deiner restlichen sachen und stehst nun nackt hinter Ihr . Ihr praller Arsch nackt vor Dir . Sie beugt sich weit nach vorn , damit ihr Hintern weiter hoch kommt und öffnet die Schenkel ein wenig . Deine Hände greifen nach ihr . Sie packen fest zu und ziehen die Backen auseinander . Klick . Nicht nur Ihr Poloch ist schön leckbereit , auch Ihre Spalte hat es weit auseinander gerissen . Du beugst Dich ihr entgegen . Deine Zunge berührt erst nochmal ihre Spalte , leckt und stößt tief rein . Ihr Saft auf deiner Zunge , du schmierst ihn die ganze Spalte entlang , das Stück mit zum Poloch . Es ist nicht so nass , wie Du dachtest , Also erstmal richtig lecken . Immer wieder steckt Deine Zunge in Ihrer Spalte und fährt zum Poloch hoch . Langsam wird es auch ganz nass . Klick .
Deine Hände , die Ihren Arsch fest im Griff hatten , fangen nun an , Ihren Arsch zu streicheln . Die Aussenseiten der Schenkel hinunter . Du spürst den Stoff ihren Halterlosen an deinen Händen . Wieder hoch , an Ihren Hüften entlang , schiebst Du automatisch ihr Hemdchen zusammen . Deine Hände lassen sie los und greifen nach Ihren Brüsten . „ Oh ja , knete mir die Titten „ . Klick .
Dein Gesicht an Arsch und Muschi , deine Hände an Ihren Titten . Das hast Du dir immer gewünscht . Klick . Du packst kräftig zu . Fängst an , die Brustwarzen zwischen deinen Fingern zu drücken , „ Oh ja „ stöhnt meine Frau . Mit festem Griff massierst Du Ihre Brüste , vom Ansatz bis zu den Nippeln , immer fest nach unten getriffen , als wenn es Euter wären . Klick . Dein Schwanz wäre bereit Sie zu nehmen , Sie ist empfangsbereit , denkst Du Dir . Aber soll ich fragen oder es einfach tun . Du läßt erstmal die Titten los , streichst Ihr zärtlich über den Rücken , den Arsch , die Schenkel runter , an den Innenseiten wieder hoch und dann über Ihre Spalte . Wie klatsch nass die nun ist . Von deinem Speichel und Ihrem Saft . Deine Hand fängt langsam an , mit leichtem Druck , von oben nach unten die Spalte entlang zu streichen , immer mehr , immer fester . Deine Finger sind patsch nass . Du willst es einfach versuchen , mal sehen was passiert . Und schon stecken 2 Finger in Ihr drin . Sie stöhnt etwas , aber es gefällt Ihr . Und mir gefällt der Anblick . Klick . Die Finger eines fremden Mannes in der Fotze meiner Frau . Klick . Zeigefinger und Mittelfinger in Ihr , der Daumen massiert Ihren Kitzler . Die Zunge noch immer an ihrem Poloch , fast schon im Poloch . Dein Schwanz fängt schon wieder an , sich zu melden , er will auch mal ran . Aber dafür müßtest Du das geile Fingerspiel beenden . „ Drück fest zu , besorg es mir „ fordert nun meine Frau Dich wieder heraus . Aus 2 Fingern in Ihr werden 3 , Sie läßt es geschehen , ihre Spalte weitet sich , gibt dem Druck der 3 Finger nach . 4 Finger in Ihr , es wird immer enger , immer nasser an deinem Arm . Die 2. Hand muß nun den Kitzler streicheln . Sie streckt Dir Ihren Arsch fest entgegen , richtig fordernd , sieht aus , als will Sie mehr . Du legst Deinen Daumen in die Handinnenseite und versuchst so , die ganze Hand in Sie rein zu bekommen . Sie fängt stärker an zu stöhnen , ist es Schmerz oder Extase , fast ist es , als wenn sie schreit . „ Ja , Ja , steck Sie rein , schieb sie endlich rein , besorg es mir „ , also ist es Extase . Klick . Klick . Ich halte es genau im Bild fest , wie Deine Hand in meiner Frau steckt , das durfte ich noch nie , was für ein geiles Luder . Du versuchst , die Hand rein und raus zu bewegen , mit jedem mal wird es leichter . Ihre Spalte ist nun zum bersten gedehnt . Bei jedem rein und raus , bewegt sich Ihr ganzer Körper , Ihre Titten schaukeln , Sie hat sich vorn ein wenig aufgerichtet . Sieht mich an und ich erkenne , es gefällt Ihr , so mit der Hand gefickt zu werden . Ich packe Ihre Titten und knete Ihre Nippel , Du fickst Sie weiter mit der Hand . Sie kann es kaum noch halten , Sie stöhnt , jappst nach Luft , schreit fast ihren Orgasmus raus . Als es Ihr kommt , greift Sie nach Deiner Hand und hält sie fest , so das Du nicht mehr zustoßen kannst . Langsam ziehst Du Sie heraus und wichst Sie kurz am Betttuch ab . Du genießt noch den Anblick , einer nassen Spalte , die gerade mit der Faust gefickt wurde und sich nun langsam schließt . Klick , Klick . Ich mache noch eine Nahaufnahme von dieser Höhle . Meine Frau zuckt noch 2 oder 3 mal . Sie muß sich nun erstmal sammeln und läßt sich einfach nach vorne weggleiten .
In Deiner Geilheit hast du ganz vergessen , Du wolltest Sie eigentlich mit deinem Schwanz beglücken . Der steht immer noch wie eine 1 . Tropft und ist nass , aber gekommen ist es Dir nicht , auch wenn Du hättest kommen können , so Geil wie das jetzt war . Mir geht es genauso . Ich hätte Ihr am liebsten meinen Saft auf dem Körper verteilt . Aber vielleicht passiert noch was .

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Aus Spaß wird Ernst!

Ich wusste einfach nicht, was ich wollte, nur so ein bisschen Unterordnung, aber mit keiner Konsequenz. So trieb ich mich auch im Internet herum. Im Chat, wenn ein Master Interesse hatte, da brach ich irgendwann ab. Es folgten monatelange Pausen, dann wieder intensive Suchen, dann wieder Rückzug. Das ging so weiter, bis es jenen grauen Novembertag gab. Nichts war los draußen, also beschäftigte ich mich wieder einmal intensiv mit meiner devoten Sinnsuche im Cyberspace.
„Was willst du?“, fragte mich geradeheraus der Mann im Chat. „Ja, was will ich?“, dachte ich bei mir. „Unterwerfung“, schrieb ich zurück. „Gut“, kam die Antwort. Denkpause, keine weiteren Worte. „Demütigung“, versuchte ich ein Wort für den Dialog beizusteuern. „Gut“, kam wieder zur Antwort. Wieder Denkpause. Dann endlich ein Satz von IHM: „Also will ich mal fragen.“ „Gerne“, schrieb ich zurück. „Ja Herr heißt das“, kam zurück. Also schrieb ich: „Ja Herr!“ „Schon besser“, las ich. Es begann ein Dialog, oder besser eine Befragung.
ER: „Wollen mal sehen, ob du zu gebrauchen bist.“
ich: „Ja Herr!“
ER: „Wie siehst du aus?“
ich: „Sehr schlank, 180 Zentimeter lang, 70 Kilo, blondes lockiges Haar.“
ER: „Ein Blondchen also.“
ich: „Ja Herr, ein devotes Blondchen.“
ER: „Das werden wir noch sehen. Kannst du Schwänze blasen?“
ich: „Ja Herr!“ Das ist ja auch nicht gelogen, ich liebe Schwänze.
ER: „Kann man dich ficken?“
ich: „Ja Herr!“ Ich mache gerne die Beine breit.
ER: „Hart ficken?“
ich: „Ja Herr!“ Ich erschrecke über meine eigenen Antworten. Spätestens jetzt bin ich früher immer ausgewichen.
ER: „Wir werden sehen.“
ich: „Hätte ich denn eine Chance, Herr?“
ER: „Wenn du eine Frage hast, dann fragst du gefälligst erst, ob du fragen darfst, verstanden?“
ich: „Ja Herr! Verzeihung!“
ER: „Hättest du Probleme damit, wenn nicht nur ich im Raum wären, sondern noch andere Männer oder Frauen?“
ich: „Nein, Herr!“ Warum denn auch nicht.
ER: „Auch wenn du nackt wärst?“
ich: „Nein Herr!“ Ist doch eine geile Vorstellung.
ER: „Du wärst dann die Schlampe, die ganz unten steht.“
ich: „Das ist mir bewusst, Herr!“
ER: „Eine Schlampe, die uns völlig ausgeliefert ist und zwar nicht nur im Spiel“
ich: „Das ist mir bewusst, Herr!“ Ich erschrecke vor meiner Antwort.
ER: „Gut, wir werden sehen. Du müsstest tun, was wir wollen.“
ich: „Ja Herr!“ Ich habe die Antwort fast mechanisch geschrieben.
ER: „Überlege es dir gut!“
ich: „Ja Herr!“
ER: „Wir könnten auf die Idee kommen, dich als Schlampe mit rot geschminkten Lippen, Nylons und Highheels rauszuschicken“
ich: „Ja Herr!“ Wie vom Donner gerührt blickte ich meiner Antwort hinterher, die ich nicht mehr zurückrufen kann.
ER: „Dich alles mögliche schlucken lassen, kennzeichnen, verkaufen…“
ich: „Ja Herr!“ Bin ich von allen guten Geistern verlassen, das wird ernst.
ER: „Gut, wir werden sehen. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass du ein Sklave bist?“
ich: „Nein, Herr!“ Das stimmt, ich weiß zwar von meinen devoten Neigungen, aber ein Sklave sein, das wollte ich nicht.
ER: „Dann solltest du es schleunigst tun.“
ich: „Ich weiß nicht, Herr!“
ER: „Du wirst es noch sehen.“
Noch etwa drei Stunden ging das so weiter. Ich habe IHN Bilder von mir, meine Adresse, Telefonnummer geschickt. Und von IHM weiß ich nur, dass er sich Herr nennt und offenbar weiß, was er will. Nach einigen Telefonaten steht das erste Treffen fest. Ich hätte bis jetzt noch die Wahl zur Umkehr. Aber, ich weiß nicht warum ich alle aufgetragenen Vorbereitungen getroffen habe.
Am bewussten Tag habe ich mich bis auf meine blonden Locken rasiert, meine Arschfotze gespült und mich so angezogen, wie ER befohlen hat. Also machte ich mich mit einer enganliegenden Jeans, einem schwarzen T-Shirt, Turnschuhen, keine Unterwäsche drunter, dafür aber einem umgelegten Halsband auf den Weg. Über die ganze Strecke im Auto grübelte ich darüber nach, ob ich dieses Wahnsinnsexperiment abbrechen sollte. Ich tat es nicht.
Dann kam ich am Treffpunkt an, einem Vorstadtbahnhof. Das Auto stellte ich in einer Nebenstraße ab, warf Handy und Geldtasche in einen Papierkorb. Bist du wahnsinnig, hämmert es in mir. Was machst du da? Ich weiß nicht, was mich da antreibt. Ich gehe durch die Unterführung. Am Ende blinkt das schummrige Licht im Schaufenster einer Eckkneipe, die ER mir genannt hat. Drinnen sitzen nur an wenigen Tischen ein paar Gäste, trotzdem ist mir mulmig. Am Tresen steht eine etwas in die Jahre gekommene Blondine, im viel zu kurzen Rock. Ich steuere auf sie zu und frage: „Ist der Chef zu sprechen?“ „Warum?“, fragt sie gar nicht mal unfreundlich aber mit irgendeinem kaum zu deutenden Grinsen im Gesicht. Oh je, jetzt muss ich so antworten, wie ER es mir aufgetragen hat. Das Herz klopft mir bis zum Hals. „Sagen Sie IHM seine devote Schlampe thomas ist hier.“ Ich hab es fast geflüstert. „Du musst lauter sprechen“, haucht sie mir mit einem Grinsen im Gesicht entgegen. Geh ich jetzt, fliehe hinaus? Nein, irgendetwas reitet mich und unter tobenden Herzklopfen sage ich nun viel deutlicher: „Sagen Sie IHM seine devote Schlampe thomas ist hier.“ Ich wage es nicht mich umzuschauen und glaube von neugierigen Blicken erstochen zu werden. „Ach du bist das“, sagt die Blondine immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Komm“, sagt sie, hakt ihren rechten Zeigefinger an dem Ring an meinem Halsband ein und zieht mich an den Gästen vorbei, deren Blicke ich versuche zu vermeiden, durch eine Tür im hinteren Bereich des Raumes.
„Warte“, sagte sie, schubste mich an die Wand. Dort blieb ich stehen, wagte kaum zu atmen. Im Raum war es sehr dunkel, links eine Tür, rechts eine Tür, ich hatte ein paar Minuten Zeit, meine Gedanken zu sortieren. Warum mache ich das? Ich stehe hier irgendwo, bei fremden Leuten, von denen ich nichts weiß. Da waren meine Gedanken schon zu Ende. Die andere Tür schlug auf, Licht flackerte, blendete mich, so dass ich erst mal nichts mehr sah. Dafür hörte ich eine männliche Stimme: „Da ist ja die devote Schlampe thomas.“ Ist das der Herr? Für weitere Gedanken ließ ER mir keine Zeit: „Auf den ersten Blick scheint ja alles in Ordnung zu sein, Statur und Äußeres sind so, wie du das geschrieben hast“, bekam ich zu hören. „Immer noch unsicher beim Wort Sklave?“, ging die Frage in meine Richtung. „Immer noch unsicher, Verzeihung Herr“, antwortete ich und wunderte mich über meinen Mut. „Du wirst schon noch dahinkommen“, hielt ER mir entgegen. Ich schwieg. Vor meinen Füßen landete ein blauer Plastiksack. „Ausziehen, alles da rein, das Halsband behältst du an“, sagte er in einen ziemlich ruhigen Ton. Ich begann gerade mein Hemd auszuziehen, da registrierte ich, dass nicht nur ER im Raum stand, sondern auch die Bedienung, die mich taxierend anschaute. „Hemmungen“, fragte sie mich, meine Gedanken erratend. „Gewöhn’ dich dran, bald werden dich noch mehr sehen“, kommentierte ER die Angelegenheit. Ich hab es ja gewollt, dachte ich vor mich hin und setzte das Ausziehen fort. Das Hemd landete im Sack, die Jeans und die Schuhe folgten, dann stand ich nackt vor den beiden.
„Er hat nicht gelogen im Chat“, sagte ER fast liebevoll. Nackt, den blauen Sack in der Hand stand ich nun in Erwartung des Folgenden in der Ecke. „Gehen wir“, kommandierte ER und sie ergriff den Ring am Halsband und zerrte mich daran hinterher. Dabei zerrte sie mich immer weiter nach unten, so dass ich ziemlich gebückt hinter ihr hertrottete und -stolperte. Die andere Tür ging wieder auf, dann noch eine Tür und im nächsten Raum ließ sie mich los. Der Raum war weiß und grün gekachelt, ein Tisch, ein Stuhl, mehr nicht. Die Bedienung griff auf den Tisch nach einer Schreibkladde. Ich versuchte mich aufzurecken und bedeckte mit den Händen meinen Schwanz. „Weg da“, schrie ER mich an und ich hatte eine gehörige Ohrfeige. „Beine breit“, befahl er und ich gehorchte. „Weiter“, ich ging noch weiter in die Breite. „Oberkörper runter, Hände an die Unterschenkel, gut“, hörte ich hinter mir. Ich spürte Hände am Rücken und Arsch. Zwei heftige Schläge trafen meine Arschbacken. „Statur ist schlank, nicht muskulös, aber straff, ziemlich feminin“, schien er zu diktieren. Plötzlich spürte ich in meinem Anus einen Finger eindringen. „Arschfotze muss geweitet werden“, schien er Anweisungen zu geben. Ich spürte etwas feuchtes, und schon drang etwas in mich ein. „Der Plug geht gut rein, wir werden den Durchmesser demnächst erhöhen“, hörte ich IHN. Meine Arschfotze brannte, denn er bewegte das gute Stück hin und her und rammte es dann völlig rein. „Sitzt“, hörte ich seine zufriedene Stimme. Mein Schwanz machte sich bemerkbar. „Da regt sich was“, hörte ich die süffisante Stimme der Assistentin. Schon war mein Schwanz in seinen festen Händen. „Aufrichten“, kommandierte er, ich gehorchte, aber meinen Schwanz ließ er nicht mehr los. Erst jetzt konnte ich in seine Augen sehen. Sein Gesicht war breit, unrasiert und die Zähne gelb. Ekel regte sich in mir, aber irgendetwas in mir, hielt allen Widerstand zurück. Mit der anderen Hand griff er in meine blonden Locken. „Die Haare sind Gold wert, da stehen die Kerle drauf, auf blonde feminine Jungs“, diktierte er, sein Gesicht wegdrehend der Frau. „Der bringt einiges ein“, sagte sie, so als ob ich gar nicht anwesend wäre. Was wird noch alles kommen?, frage ich mich. Da ließ er von mir ab. Ich merkte erst jetzt, dass ich eine Erektion hatte. „Deinen Schwanz wirst du noch unter Kontrolle bringen müssen“, sagte er, packte mich und drückte mich auf die Knie. „Hände in den Nacken, Mundfotze auf“, erreichte mich SEIN Befehl. Ich gehorchte, er öffnete seine Hose, ein wuchtiger Schwanz erschien, da traf mich schon der warme Strahl. Fast instinktiv versuchte ich den Natursekt aufzufangen. „Der weiß, was sich gehört“, bemerkte wieder die Assistentin. Vollgepisst war ich fast am Ende meiner Kräfte, aber es sollte weitergehen. Schon rammte er seinen Schwanz in meinen Rachen, so dass ich mich fast verschluckte und instinktiv begann, das Teil zu blasen. „Geiler Bläser oder soll ich Bläserin sagen“, höre ich ihn. „Eher Bläserin“, kicherte neben mir die Frau. Nach unendlichen Minuten ergoss sich sein Sperma in meinen Mund, ER zog SEINEN Schwanz heraus und drückte meine Lippen zusammen. „Schlucken“, erreichte mich SEIN Befehl. Ich würgte alles runter.
Dann stieß er mich verächtlich weg, so dass ich unten lag. Aufstehen konnte ich nicht mehr, ich war erschöpft, in meinem Anus schmerzte der Plug. „Also, wir bieten die Schlampe als Sexworker an“, diktierte ER. Mir schwante schlimmstes, aber es regte sich kein Widerstand. „Aufstehen“, hörte ich und ich reagierte automatisch. „So, du hast es gehört, du taugst ganz gut als Sex-Worker, sozusagen als Dienstleister“, sagte er und hatte ein ziemlich schmutziges Lachen im Gesicht. „Wir werden noch sehen, wo die Reise hingeht, aber so viel ich gesehen habe könnte ich mir dich auch in Weiberkleidern vorstellen und da könnte man dich ja auch auf den Strich schicken“, erklärte er mir. Sie drängte mich in eine Ecke, so dass ich vor einem Ausguss zum Stehen kam. Ein ziemlich starker Wasserstrahl traf mich, ich drehte mich. Ein Handtuch wurde mir zugeworfen. Ich trocknete mich ab. „Anziehen“, kommandierte diesmal die Assistentin. Es war ein rötlich scheinendes Stück Stoff, dass da vor mir lag. „Schau nicht so ungläubig, das sind ein paar Netzstrümpfe, schicke Dinger“, traf mich ihr ironischer Kommentar. Ich gehorchte und stand in Netzstrümpfen, nackt und mit Halsband da. „Das reicht erst mal“, sagte ER zu seiner Assistentin. „Wollen mal sehen, wie das Frischfleisch draußen ankommt“, sagte ER und stieß mich zu Tür. Die Richtung war vorgezeigt, es ging in Richtung Kneipe…

So kanns gehen, wenn man glaubt nur mal schnell zu chatten 😉

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Erstes Mal

wie meine ehefotze fremdgefickt und besammt wird.

Treffen bei uns. Ich empfange ihn wie immer nackt an der Tür. Er greift an meinen Schwanz um zu testen wie es mit meiner Geilheit steht. Drückt den Schaft aber auch meiner Eier zusammen.
Meist musste ich schon vorher Sack und Schwanz abbinden
Dadurch hatte ich immer ein pralles Rohr.
Wenn ich keinen Steifen hatte musste ich ihn für ihn steif wichsen

Einmal hab ich direkt beim ersten Griff an meinen Schwanz abgespritzt.
Er hat nur einmal meine Vorhaut vor und zurückgeschoben und ich spritzte ab
Natürlich auch auf seine Hand
Er hat mir die Sahne in mein Gesicht geschmiert und ich musste alles ablecken.

Ich führe ihn zu meiner Frau. Sie wartet im Wohnzimmer entsprechend gekleidet. Er wollte meist dass sie ein Minikleid trägt ohne was drunter.
Sie begrüßt ihn wie einen Lover, Umarmung küssen schmusen. Er greift ihr unters Kleid und fühlt an den Stellen die er mag: Po, Brüste und natürlich die blanke Muschi
Ich kann sehen wie er ihr einen Finger durch die Schamlippen zieht, wie sie aufstöhnt und sich noch enger an ihn presst
Erst wenn er ins Ohr geflüstert hat dass sie ihn anfassen darf fasst sie ihn auch an
Drückt die Beule durch seine Hose
Fährt mit der Hand entlang des Schaftes. Drückt seine Eier

Der Typ konnte sie in wenigen Sekunden geil machen. Nur durch sein dominantes Auftreten in Verbindung mit seinem Charme.
Man kann sagen sie war ihm sexuell hörig.

Dann zeigt er mir mit einem Wink an dass ich auf allen vieren vor ihm zu knien habe
Er öffnet seine Hose und entlässt seien Schwanz
Ich nehme ihn in die Hand, ziehe die Vorhaut zurück und um dann die Eichel in den Mund zu nehmen. Ich schaue hoch zu meiner Frau und sie lächelt mir zu.
Dieses Lächeln war immer eine Ermutigung für mich mir besonders Mühe zu geben beim blasen
Während ich ihm den Schwanz geblasen habe haben sie meist miteinander geschmust und geküsst. Sie haben sich auch unterhalten auch über mich

Schnell ist der Schwanz steif, ich ziehe ihm die Hosen runter und er war dann unten rum nackt
Auch seine Schuhe und Socken musste ich ihm ausziehen
Dies war meine Aufgabe bei jedem Besuch von ihm bei uns

Manchmal verlangte er auch dass sie vor ihm auf die Knie geht um ihm einen zu blasen
Meist dauerte es nur ein paar Minuten bis er unter lautem Stöhnen in ihr Gesicht spritzte
Wenn sie eingesaut war musste ich ihr das Sperma vom Gesicht lecken
Spritze er in ihren Mund dann bekam ich einen geilen Spermakuss.

Wenn er genug hatte bekam ich einen Tritt von ihm und meiner Aufgabe war es nur noch zuzusehen.
Es war mir absolut verboten zu wichsen
Nur nach Aufforderung von Ihm oder Ihr was mir erlaubt Hand an mich zu legen

Er bittet sie sich nach vorne zu beugen und lüftete das Kleid. Ihr Po kommt zum Vorschein, fest und wohlgeformt. Er zieht die Pobacken auseinander und ich kann wie auch er ihr Poloch sehen, Ein Finger durch ihre Schamlippen, nass dringt in das kleine Loch ein. Sie drückt sich gegen den Finger, kann es nicht erwarten bis er eindringt … ich schaue in ihr lüsternes Gesicht… Sie lächelt mich an

Er zieht Sie zum Tisch und legt ihren Oberkörper ab damit sie sich gehen lassen kann.
Ich folge den beiden um alles genau zu sehen
Er drückt ihre Beine auseinander und setzt den Schwanz an der Muschi an. Drückt zu .. ich sehe in ihrem Gesicht wie sehr sie es geniest aufgespießt zu werden. Ich halte ihre Hand.
Sie stöhnt laut auf und schreit es raus:
Ja ficke mich, fick mich wie nur du es kannst!

Nachdem er sie ein wenig gefickt hat und gleichzeitig ihr Poloch gedehnt hat wechselt er das Loch und fickt sie in den Po.
Bevor er kommt zieht er den Schwanz heraus und ich weiß wo mein Platz ist. Neben dem Tisch auf dem Boden um sein Sperma mit dem Mund/Gesicht aufzunehmen
Meine Frau ist bereits 2-mal gekommen. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst den Saft aus meinem Gesicht
Meinen Schwanz fasst sie ebenfalls an und lässt auch mich abspritzen nachdem sie sich von ihm die Erlaubnis geholt hat
Ich spritze auf den Boden. Der Lover drückt meinen Kopf in mein eignen Saft. Ich lecke meine Sauerei vom Boden

Dann hat er meist Hunger. Ich muss ein Mahl servieren und die Beiden essen nackt in der Küche
Mein Platz ist unter dem Tisch, um den Schwanz wieder in Form zu bringen…
Er wirft mir sogar Essen unter den Tisch das ich vom Boden „fresse“
Oft hat er mir auch ein Hundehalsband angelegt um mich in die richtige Richtung ziehen zu könne wie er wollte
Natürlich musste ich ihn wieder steif blasen. Der Geschmack von Sperma und Muschisaft hat mich immer geiler gemacht und auch mein Schwanz stand wieder wie eine eins
Auch die Muschi meiner Frau durfte ich manchmal lecken aber nur selten. Wenn sie fertig mit essen waren musste ich den Tisch abräumen während sie meist ins Bad verschwunden sind um zu duschen. Meine Holde musste ihn sorgfältig waschen auch den Po und auch sein Poloch. Das machte sie immer sehr gründlich denn ich war dafür vorgesehen auch sein Poloch zu lecken wenn sie zurückkamen ins Wohnzimmer
Er liebte es sich vor mich zu stellen und mir zu sagen: Los du Flasche leck mein Arschloch. Als er das das erste Mal von mir verlangte war ich sprachlos und suchet Hilfe bei meiner Frau. Aber sie lächelte mich nur an und wiederholte den Befehl. Es war ein Schock für mich das aus ihrem Mund zu hören, Sie lachte sogar darüber als sie mein Gesicht sah.
Es war eigentlich nichts dabei, sein Sack war vor meinen Augen ein geiler Anblick beim lecken. Das geilste aber war dann meiner Frau in die Augen zu schauen während sie ihm einen geblasen hat
EXTREM GEIL
Wenn er pissen musste ich mit ins Bad um seinen Schwanz zu halten wenn er sie in der Badewanne anpisste. Sie steht auf NS und ich wüsste nie davon.
Auch Sie hat mich öfters angepisst
Auf den Körper ,ins Gesicht. .. ins maul und im weißenbier gläser.
Manchmal war er auch das ganze Wochenende bei uns. Er hat dann im Ehebett geschlafen und ich im Gästezimmer. Sie haben es auch alleine getrieben und mich ausgesperrt. Das Schlafzimmer durfte ich an diesen Wochenenden nicht betreten

Unsere Nachbarn haben sich sicher gewundert das konnte ich ihren Blicken anmerken, obwohl sie nie etwas gesagt haben.

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Wenn aus Spass Ernst wird…

Ich hatte schon immer ein bisschen perverse fantasien und dazu gehörte leider auch eine zeit lang die vostellung meine freundin anderen männer zu zeigen (per foto) um sie geil zu machen.

ich musste dafür nicht viel tuen, da sie die login daten ihres msn accoutnts gespeichert hatte und ich zugriff aucf ihren pc hatte bzw habe. es hat mich immer geil gemacht ihre bilder alten säcken zu schicken und sie wie eine hure anzubieten. eines tages musste ich nur leider erfahren, dass ich zu weit gegangen war…..

ich saß mal wieder betrunken vor dem rechner und chattete mit einem user und plötzlich schrieb er mir, dass er weiss wer sie ist und wo sie arbeitet. ich war durch den rausch des alkohls erst nicht geschockt musste aber mit jedem satz den er schrieb erfahren, das ich und vor allem meine geliebte freundin ein riesen problem bekomen würden….

er hatte alles an privaten daten über sie und mich heraus gefunden und wollte nun nicht mehr nur lustige party bilder sehen, sondern bilder auf denen man den nackten körper mein süssen sieht. ich muss gesstehen, dass ich so große angst hatte, dass alles raus kommt und ich in dieser sitution nicht nachgedacht habe.

da ich keine nacktbilder von ihr hatte und angst um meinen job hatte, schickte ich ihm bilder auf denen man ihren großen busen besonders gut sehen kann und andere bilder, die ihren 80 D busen besonders stark betonten.

eine zeit ang hat es ihm zum glück gereicht alles über unser sex leben von mir zu erfahren und bilder von ihr geschickt zu bekommen aber eines tages wollte er leider mehr.

seit nun gut 4 wochen muss ich ihm getragene slips von meinem schatz schicken und habe jetzt das problem, dass sie evtl. merkt, dass slips weg kommen….

bitte gebt mir tips wie ich da raus komme!!!!!!!!!!

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Anal

Christines Erlebnis Part 2 – Schwägerin wird

Doch dazu sollte es nicht kommen. Zumindest nicht jetzt! “Wir sollten uns aufmachen” sagte Jascha, der sich langsam von Ihr löste und seinen Schwanz wieder einpackte “Ihr Alter muß bald kommen und dem will ich hier nicht begegnen. Ich schlage vor, daß wir sie einpacken und in unser Clubhaus fahren.” Christine erstarrte “Nein…” sagte sie mit entschlossener Stimme “ich werde nirgendwo mit hingehen….” “Wie Du willst” entgegnete Jascha “aber dein Sohn kommt mit! Du kannst ihn dann später mal erklären, warum er keine Arme und Ohren mehr hat.” “Ihr Schweine” brüllte Christine und schaute mich hilflos an. Mein Schwanz stand immer noch und sie sah es. Ich kam mir total dreckig vor und schaute zu Boden. “Zieh’ Dich an” raunte einer der Männer “ich schnapp mir in der Zwischenzeit den Kleinen”. Er ging in das Kinderzimmer und kam mit dem schlafenden Tobias wieder heraus. “Bitte tut im nichts” bat die verängstigte Mutter. “Wenn Ihr mitspielt wird dem Kleinen nichts passieren – also keine Faxen” sagte Jascha, der sich den 2 Jahre alten Jungen schnappte und mit ihm aus der Wohnung trat. Christine zog sich schweigend an. Ich raffte mich auf, knöpfte meine Jeans zu und wartete auf weitere Befehle. Ein großgewachsener Mann, der sich bislang im Hintergrund aufgehalten hatte, kam auf mich zu und sagte, daß ich ihm folgen sollte. Wir schritten aus der Wohnung und gingen hinaus auf die Straße. Die Luft war sehr kühl und es waren keine Menschen zu sehen. Wir schritten auf einen alten 9-Sitzer VW-Bus zu und ich erkannte Jascha und den schlafenden Tobias auf dem Beifahrersitz. “Einsteigen” grunzte mich der Hüne an und unterstrich die Aussage noch mit einem kräftigen Stoß. Ich kauerte mich auf der hinteren Sitzbank zusammen und saß schweigend in der Ecke. Fünf Minuten später sah ich Christine und die anderen beiden Männer aus dem Haus kommen. Tränen standen in ihren Augen als sie einstieg. Sie schaute mich an und ich sah ein kaum wahrnehmbares, aufmunterndes Lächeln in ihrem Gesicht. “Es wird alles wieder gut” stammelte sie leise “ich weiß es – und mach’ Dir keine Vorwürfe. Du kannst nichts dafür, man hat uns dazu gezwungen…” “Halt’s Maul du Schlampe” schnauzte einer der inzwischen auch eingestiegenen Männer sie an. Der große Mann ging zur Fahrerseite und stieg ein. Ein kleinerer Mann, mit einem fiesen Lächeln im Gesicht, setzte sich vor mich zu Christine, die starr auf ihren Sohn schaute. Der Vierte im Bunde, ein Mann Ende 30, setzte sich neben mich und klopfte mir auf die Schultern “Ok mein Freund, Du wirst deinen Schuß auch noch bekommen…”. Langsam setzte sich der Kleinbus in Bewegung. Wir fuhren an dem Spielplatz vorbei und bogen auf die Hauptstraße stadtauswärts ein. Jascha erzählte freimütig von seinem Abgang und lobte Christines weichen Mund “…..pralle feste weiche Lippen” hörte ich ihn noch sagen. Ich sollte auch einen “Schuß” bekommen hat mein Sitznachbar gesagt. Ich schloß die Augen und versuchte mir die eben erlebte Erinnerung wieder in den Kopf zu rufen. Sie war geil….ich sah ihre weiche gekrümmten Schenkel vor mir. Sah, wie sie neben mir kniete und meinen Schwanz leckte. Ich merkte wie mein Schwanz wieder anschwoll…ich hatte keinen Orgasmus gehabt, aber mein Pimmel war trotzdem feucht. Ein bißchen Sperma schien aus ihm herauszulaufen.

Christine gab einen kurzen abgehackten Laut von sich. ich öffnete die Augen und bemerkte, daß der Mann neben ihr sich zu ihr hingewandt hatte. Seine Hände spielten offensichtlich an ihr rum. “Hey Kai, laß’ das” raunte der Fahrer ihn an. Die anderen beiden lächelten. “Wieso?” fragte Kai “laß mir doch meinen Spaß….wir sind ja noch ein wenig unterwegs und ich will sie schon mal feucht machen.” Er grub seinen Kopf tiefschnaufend in ihre langen lockigen Haare. Mit einer Hand spielte er ihr unter dem Pulli und die andere Hand schien in ihrem Schritt zu arbeiten. Ich merkte wie Christine sich vor mir verkrampfte. “Na gefällt Dir das?” fragte Kai “du scheinst eine süße Muschi zu haben.” Er schob ihren Pulli über ihre Brüste und fingerte an dem BH rum. Mit einem geübten Griff zog er den linken Teil des BHs unter ihre Brust. Ich konnte nur mit großer Anstrengung verfolgen, was sich eine Sitzreihen vor mir abspielte. Kai senkte seinen Kopf auf ihre Titten und ich vernahm ein schmatzendes Geräusch. Mein Sitznachbar beugte sich nach vorne und sah dem munteren Treiben zu. Christine saß immer noch verkrampft in ihrem Sitz und schaute nach vorne. Sie schien Kai kaum zu bemerken. Plötzlich drehte sich der Fahrer rum und versetzte Kai einen schweren Schlag auf den Oberarm. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schrie dieser den Fahrer an “Hey du Arschloch….ist mal wieder typisch. Solange Mr. Ingo seinen Schwanz nicht versenkt hat, dürfen die anderen nicht….” Ingo reagierte nicht. Leise stammelnd kauerte sich Kai zusammen und starrte nach rechts aus dem Fenster auf die dunkle Häuserzeile, die wir gerade passierten. Christine machte keine Anzeichen, wieder ihre Klamotten zu ordnen. Ich nahm allen Mut zusammen und beugte mich nach vorne. Langsam zog ich ihren Pullover wieder nach unten. Sie schnappte sich meine Hand und preßte sie stark an ihre Wange. Sie hatte Angst. Unsagbare Angst. “Ej Mädel, beruhige dich! Sonst vergeht uns noch der Spaß an dir….und das bekäme keinem von euch….” schnauzte mein Nachbar sie an. Er zog mich weg und gab mir einen festen Tritt gegen meine Beine. Jascha unterhielt sich mit dem Fahrer. Offensichtlich hatten sie einen kleinen Streit, aber leider konnte ich kaum ein Wort verstehen. Der Motor war zu laut. Nach einiger Zeit sprach ich meinen Nachbarn an “Woher kennt Ihr Christine?”. Er schaute mich fragend an und grinste “Sorry, aber das wäre zu leicht!” Ich hatte also recht, die ganze Sache hier war ins kleinste geplant gewesen. Nur ich war nicht mit eingeplant und das schien sie auch nicht sonderlich zu stören. Ich hatte noch nie einen von ihnen zuvor gesehen und nach Christines Reaktion zu folgern – sie auch nicht. Nach einer einstündigen Fahrt bogen wir in einen kleinen Feldweg ein. Es regnete und der Bus hatte sichtliche Mühe die schwere Ladung durch den Matsch zu schieben. In der Ferne sah ich die Lichter einer Siedlung. Warum hatten sie uns die Augen nicht verbunden? Sollte das etwa heißen, daß wir…..ich wollte den Gedanken nicht zu Ende führen. Ich war wie versteinert. Wir hielten und ich konnte aus dem Fenster eine mittelgroße Holzhütte erkennen. Ingo und Jascha stiegen aus und gingen zum Haus. “Aufstehen – Endstation” rief Kai gutgelaunt und zog Christine an ihren Armen aus dem Wagen. “Uwe, schnapp Dir das Schwägerlein! Der hat bald seinen Auftritt” rief er und ging mit seiner Gefangenen in das Haus. Wir folgten.

Wir traten ein. Es war eine große Hütte mit einem offenen Kamin, in welchem schon ein Feuer brannte. Ein weiterer Mann lag auf der Couch und erhob sich als wir reinkamen. Dieser hier war gerade Anfang zwanzig und hatte lange dunkle Haare. Wohlwollend schaute er sich Christine an. In diesem Moment stutze sie. “Heiko?” schrie Christine “Was soll das? Ich verstehe nicht…..?” Sie kannte ihn also. zumindest war jetzt ein Teil des Rätsels gelöst. “Tja, da staunst du, was?” erwiderte er “…endlich werde ich Dich mal besser kennenlernen!” “Du Schwein, wie kannst Du nur so was tun?” Christine zitterte am ganzen Körper. Ich fragte mich woher sie sich wohl kannten? Ich hatte diesen Typen nie zuvor gesehen. Ich schaute mich im Raum um. Im hinteren Teil des Raumes war ein langer hölzerner Tisch zu erkennen. Dorthin führten sie uns. Mir stockte der Atem. Der Tisch stellte sich als eine Art Streckbank heraus und an der Wand hingen allerlei merkwürdige martialische Instrumente. Außerdem waren dort Ketten mit Handschellen angebracht, an welche sie Christine hingen. Tobias wurde auf die Couch gelegt. Mir wurde gesagt, ich solle mich auf einen Sessel setzen, der vor der Streckbank stand. Christine schaute sich ängstlich um. Sie stand mit beiden Armen über ihrem Kopf an der Wand und die Fesseln schienen sie zu schmerzen. Die fünf Männer stellten sich vor sie und begafften die junge Frau. Ingo, der größte, schritt auf sie zu und schnitt ihr unter lautem Johlen der übrigen mit einem scharfen Messer den Pulli vom Leib. Ihre Brust bebte vor Angst. Er steckte das Messer ein und schob langsam seine linke Hand unter den BH. Er schaute ihr tief in die Augen und knetete unter leichtem Stöhnen ihren Busen. Uwe machte sich an seiner Hose zu schaffen und ich bemerkte leichte Wichsbewegungen an ihm. Die anderen folgten. Sie standen im Halbkreis vor ihrem Opfer und holten sich einen runter. Mit einer schnellen Bewegung riß Ingo ihr den BH vom Oberkörper und für einen Bruchteil einer Sekunde konnte ich ihre weißen Titten zwischen den wichsenden Männern hindurch erspähen. Mein Schwanz meldete sich. Er war immer noch naß und ich griff in meine Hose. Wie ich es mir gedacht hatte; mein Riemen war von einer schleimigen warmen Flüssigkeit umgeben und wuchs empor. Kai drehte sich um und schaute mir grinsend zu. “Hey, unser Schwager ist erwacht! Komm her und stell’ Dich neben uns. Du sollst auch Deinen Spaß haben. “Ihr dreckigen Schweine” rief ich “laßt sie in Ruhe”. Ich verstand mich selbst nicht. Sicher, es war mir ein Bedürfnis gewesen das zu sagen. Aber ein noch größeres Bedürfnis war es mir die Kleine zu ficken. Ich bebte und sah wie sich Jascha zu Ingo gesellte und sich an ihrer Hose zu schaffen machte. Heiko kam auf mich zu und stellte sich mit seinem erigierten Schwanz vor mich. “Paß’ auf mein Kleiner” sagte er “Du stehst jetzt auf und holst Dir ebenfalls einen runter. Das Mädel hat sich, wie ich gehört habe, gewehrt, als es ums Schlucken ging! Jetzt bekommt sie die Sahne von sechs strammen Hengsten verabreicht…..und deine ist auch dabei!” Mein Schwanz zuckte, alleine der Gedanke, daß Christine meinen Saft trinken sollte machte mich heiß. Ich stand auf und stellte mich schweigend neben Kai, der laut stöhnend seinen Pimmel bearbeitete. Inzwischen hatte Ingo ihr die Jeans ausgezogen und machte sich an ihrem Höschen zu schaffen. Christine hing splitternackt vor uns und schaute mich an. Ich wichste aus Leibeskräften meinen Schwanz. Sie schaute mir angewidert in die Augen. Mein Glied war bis aufs äußerste gespannt und machte jedesmal knatschende Geräusche wenn ich die Vorhaut bei Wichsen zurückschnellen ließ. Mein Glied war immer noch mit Sperma bedeckt. Ingo drehte sich langsam zu mir um. Er hatte sich inzwischen bis auf sein T-Shirt ausgezogen und ich sah seinen gewaltigen Schwanz. Er betrachtet mich und lächelte “Ok Achim! Jetzt kommt Dein Auftritt….”. Sie banden Christine los und legten sie rücklings auf die hölzerne Streckbank. Ihre Hände und Füße wurden mit großen Ledermanschetten versehen, welche mit Ketten, die jeweils in der Ecke des Tisches lagen, verknüpft wurden. Mit leicht gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ich konnte ihre Scham gut erkennen. Sie war unrasiert, was mich nicht wunderte. Das paßte zu ihr. Sie hatte nie viel Aufhebens um ihr Äußeres gemacht. Sie sah allerdings auch nicht ungepflegt aus. Ihre Muschi war nicht sonderlich behaart. Ein gleichmäßiger Flaum zeichnete sich ab. Jascha packte mich am Arm und führte mich zum Kopfende des Tisches. Ihr Kopf hing leicht am Ende des Tisches herunter. Der Anblick erregte mich und mein Knüppel stand wie ‘ne eins. “Stell’ Dich hinter sie und ramm’ Ihr den Schwanz in ihr Maul” raunte Jascha in einem gleichgültigen Ton. Mein Gehirn hatte sich weitgehend abgeschaltet. einzig das Lustzentrum schien noch zu arbeiten. Ich brauchte keine weiteren Anweisungen mehr. Jetzt oder nie. Ich stellte mich hinter die und nahm ihren Kopf in meine Hände. Sie schaute mich an. Mein Glied hing ihr ins Gesicht und ich schaute in ihre Augen. “Leck’ ihn” hörte ich mich sagen. Sie schaute mich ungläubig an. Ich verstärkte meinen Druck auf ihren Schädel und drückte ihren Kopf noch weiter nach unten. so daß ich meinen Schwanz leichter in ihrem Mund zwängen konnte. Mein Schwanz war schleimig feucht und ein leicht stechender Geruch von Sperma hing in der Luft. Christine machte keine Anzeichen einer Reaktion. Ich schaute auf und sah wie die anderen um den Tisch herum standen und ausnahmslos ihre Schwänze bearbeiteten. Ich blickte wieder auf die hilflos daliegende Christine hinab. Ich ging leicht in die Knie, so daß mein Schwanz über ihre Lippen strich. Sie verzog das Gesicht und preßte den Mund zusammen. Ich lockerte meinen Griff und zog mit einer Hand die Vorhaut vollständig zurück. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand fing ich langsam an die Sahne auf meinem Glied zusammenzustreichen. Sie war schon sehr dünnflüssig und die größte Menge hatte sich an meinen Schamhaaren verklebt. Ich nahm meinen Finger und hielt ihn an Christines Mund. Mit der anderen Hand zwängte ich ihr Mund offen, so daß ich ihre weißen Zähne sah. Ich verrieb mein Sperma auf ihre Zähne und ihrem Mund…..ich wurde geiler und geiler. Heiko kam näher und schaute sich meinen Schwanz an. Mit einem Lächeln fing er an ihn zu wichsen. Mir war inzwischen alles egal. Wenn ich recht hatte wären wir ohnehin in einigen Stunden tot. Christine räkelte sich und versuchte meinem Griff zu entfliehen. Jascha und Ingo traten nun auch zum Tisch und hockten sich auf ihre Beine. Uwe und Kai traten von der Seite heran und hielten ihre Arme. “Steig auf sie” befahl Heiko. “Leck’ ihre Fotze – sie soll doch auch ihren Spaß haben….” Ich kletterte über ihren Kopf hinweg auf den Tisch. Mein Schwanz berührte ihre weiche Brust. Ich beugte mich nach vorne über und versuchte den Geruch ihrer Muschi in mir aufzunehmen. Heiko zog mich langsam zurück. er dirigierte meinen Schwanz über Christines Kopf. Eine klassische 69-Position. Ich umklammerte ihre Beine mit meinen Armen und meine Hände umschlossen von unten ihre festen Oberschenkel. Ich zog die Beine unter Mithilfe von Ingo und Jascha langsam auseinander. Ein leicht süßlicher Urinduft entfloh ihrer Scham. Ich sah ihre Lippen. Sie waren nicht so groß wie die ihrer Schwester. Dafür schien aber der Spalt größer zu sein. Ich zog mit meinen Fingern die Lippen auseinander und mein Kopf ging noch tiefer. Ich fing an sie zu lecken. Zuerst berührte meine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel. Ich wollte Ihr kleines Arschloch sehen. Meine Hände rutschenden nach oben und ich umschloß mit jeder Hand ein Arschbacke. Sie waren weich und warm. Ich riß die Backen mit einem Ruck auseinander und schnellte mit meinem Kopf nach vorne. Ich leckte ihren After. Ich wollte mehr. Ein Finger suchte seinen Weg zu ihrem Anus und ich versuchte ihn in ihr zu versenken. Sie preßte mit Leibeskräften ihre Backen zusammen. Das törnte mich noch mehr an. “Wie Du willst” hauchte ich und trieb mir aller Kraft meinen Mittelfinger in ihr enges Loch. Sie schrie und verkrampfte sich. Ich schaute unter meinem Bauch hindurch zu ihr zurück. Sie hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht und ich sah meinen Schwanz über ihrem Kopf hängen. Heiko wichste ihn noch immer. “Wenn ich jetzt komme, dann spritze ich ihr alles ins Gesicht” dachte ich. Ich spürte mein Sperma steigen. Schnell versenkte ich meinen Kopf in ihrem Schoß und saugte an ihren Schamlippen. Mein Mittelfinger versorgte noch immer ihren Arsch mit leicht rhythmischen Bewegungen. “Ich komme gleich” rief ich “jaa..ja, ja…..gleich ist es soweit! Mach schneller….Wichs ihr alles ins Gesicht” feuerte ich Heiko an. Ich wollte es sehen…erleben wie ich ihr Gesicht mit meiner Sahne eindeckte. Ich schaute unter meinem Körper durch nach hinten. Heiko hatte ihr mit der Finger der anderen Hand den Mund aufgezwängt. Ich sah ihre pralle Lippen…mir kam es “jaaaaa….ich spritze..ich spritze…oooaahhhhhh” Mein Sperma schoß aus meinem Schwanz. Christine hatte die Augen verkrampft geschlossen. Sie verzog das Gesicht. Ihre Nase, ihre Wangen, ihr Kinn…alles war von meiner Wichse bedeckt. Ich hatte schon Tage nicht mehr gefickt. Eine enorme Ladung ergoß sich. Heiko hatte meinen Schwanz unmittelbar über ihren Mund dirigiert. Ich sah einige Tropfen des salzigen Schleims in ihren Mund tropfen. Das war so geil…ein unglaubliches Jucken durchzog meinen Körper. “Ich werde ihr den Mund ficken” beschloß ich und senkte meinen Körper. Ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel und rammte den dicken Schafft in ihr Maul. Langsam bewegte ich mich auf und nieder. Ich sah das Sperma, wie es sich an ihrem Mund sammelte. Ich stieß weiter und fester. Sie würgte. Ihre Zähne hatten eine beunruhigende Nähe zu meinem Glied gewonnen. Schnell zog ich ihr raus und verharrte. “Fein gemacht liebes Schwägerlein” bemerkte Heiko “ich werde ihr die Mahlzeit noch ein wenig verlängern” Er kniete sich neben ihr Gesicht auf den Tisch und fauchte sie an “Los! Blasen…” Christine setzte keinen Widerstand mehr entgegen. Sie war gebrochen. Mit langsamen schmatzenden Geräuschen blies sie seinen Schwanz. Das Sperma bedeckte immer noch ihr Gesicht und ich konnte den typischen penetranten Geruch riechen.

Ingo kam auf mich zu, lächelte mich an und stieß mir seine Faust in meinen Magen. Gekrümmt vor Schmerz ließ ich mich auf den Sessel fallen und wartete auf den nächsten Hieb … aber er blieb aus. Stattdessen sah ich, wie die vier Jungs Christine rumdrehten. Sie lag jetzt auf dem Bauch und starrte regungslos an die Wand. Jascha stieg auf den Tisch, stellte sich über sie und hob ihre Hüften an. Heiko legte ihr einige dicke Kissen unter ihr Bauch. Ihr Arsch lugte in die Höhe und Uwe stieg hinter sie. Ich sah wie er mit seiner Hand in ihrer Furche hantierte und ihr auf den Arsch spuckte. Er verteilte seine Rotze mit seiner Hand in ihrer Liebesspalte und schaute sich auf einmal den Mittelfinger seiner rechten Hand an. Langsam führte er ihn an Christines Arsch. Ein kurzes Zucken durchfuhr meine Schwägerin und ich sah, wie sie ihr Gesicht verzerrte. Ihre Rosette wurde abermals von einem langen Mittelfinger gefickt, aber diesmal hielt sie sich ruhig…offensichtlich hatte sie Angst vor einer erneuten Bestrafung. Kai stand auf einmal vor ihr und befahl ihr, seinen Schwanz zu blasen. Sie gehorchte regungslos. Jascha, Ingo und Heiko standen rauchend um den Tisch herum und machten sich einen Spaß daraus, die zwei Aktivisten anzufeuern.
„Schaut Euch mal den Ständer von Uwe an … der explodiert gleich, so hart ist der Schwanz! Übertreibe es nur nicht mit Deinem Finger. Die Alte kommt sonst noch und verliert den Spaß an uns.“
Uwe rammte ihr seinen Finger tiefer und tiefer in ihr jungfräuliches Arschloch rein; mit der anderen Hand wichste er seinen starren Schwanz. In mir regte sich wieder was. Ich konnte nicht genug von Christine bekommen.
„OK“, sagte Ingo und drückte seine Zigarette aus, „laßt mich mitmachen … ich habe lange genug dem geilen Treiben zugeschaut.“
Langsam ging er auf sie zu und stellte sich vor ihr Gesicht. Seine Hände glitten langsam zum Reißverschluß der Hose. Er schaute ihr ins Gesicht als er seinen Schwanz aus der Hose nahm.
„Leck‘ ihn, Du Miststück.“ flüsterte er.
Er zwang seinen Prügel in ihr Mund und stieß zu. Mit rhythmischen Bewegungen fickte er sie. Uwes Schwanz war prall und hart. Er zog seinen Finger aus ihrem Arsch und kniete sich unmittelbar hinter sie. Mit angestrengtem Gesicht, versuchte er in sie einzudringen. Ich konnte nicht sehen wie er sie nehmen wollte, aber ich war mir ziemlich sicher, daß er versuchen würde, ihre Rosette zu ficken. Christines Gesichtsausdruck bestätigte meine Vermutung. Schmerzverzogen lutschte sie Ingos Schwanz.
„OK, Christine … knie Dich vor mich“, sagte er‚ „…jetzt will ich Deinen prallen Anus ficken“.
„Bitte, laßt mich endlich in Ruhe“, schluchzte die Gepeinigte, „ich will zu meinem Kind.“
Uwe ließ von ihrem Gesäß ab und wichste seinen Schwanz abermals. Keiner der Entführer machte eine Anstalt auf Christines bitten einzugehen. Alle hatten sich inzwischen ihrer Klamotten entledigt und warteten auf ihren Auftritt. Nur ich war noch in voller Montur … doch das sollte sich bald ändern. Uwe ging zum Tisch rüber und zwang sich unter Christine. Er zog sie auf sich herab und drang tief in sie ein. Christine versuchte sich zu wehren, aber sie hatte keine Chance, gegen die drei geilen Jungs anzukommen. Mit jedem Stoß, mit dem Uwe in ihre Fotze drang, sah ich ihre weißen Titten aneinanderschlagen. Er hatte seine Hände um ihren runden Hintern gelegt und hinderte sie so daran, seinen Stößen auszuweichen. Ingo hatte sich inzwischen auf den Tisch bemüht und kniete sich hinter das treibende Duo. Langsam dirigierte er seinen Schwanz an ihr heißes Poloch und versuchte, in sie einzudringen. Erfolglos, da Christine zu hart von Uwe genommen wurde.
„Hey, mach‘ mal langsam“, schrie Ingo, „ich will ihr ein geiles Sandwich verpassen!“
Uwe wurde langsamer … fast gefühlvoll stocherte er nun in ihrer Möse umher. Mit einem lauten Schrei Christines kündigte sich ein erfolgreiches Sandwich an. So wurde sie sicherlich noch nie gefickt. Panisch und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie sich im Zimmer um … hilfesuchend. Sie schaute zu mir herüber und bemerkte, wie ich sie anstarrte. Ihre Augen wurden noch größer und sie verzog vor Schmerz das Gesicht. Kleine Tränen liefen ihren Wangen hinab und sammelten sich an ihrem Kinn. Noch immer sah man meine Spermaspuren um ihren Mund herum. Meine Erinnerung wurde wieder erweckt. Irgendwie mußte es mir wieder gelingen an den Tisch rüber zu kommen und an dem Fick teilzunehmen. Aber wie?
Kai hatte sich inzwischen fordernd vor sie gestellt und sein Schaft hing vor ihrem Gesicht. Seine Hände hatte er hinter seinem Rücken verschränkt und redete leise auf Christine ein. Ich konnte kein Wort verstehen. Er zeigte zu dem kleinen Thobias hinüber und lächelte fies. Wieder schaute er sie fordernd an und ich glaubte meinen Augen nicht. Christines Hände suchten ihren Weg zu seinem Schwanz und fingen an ihn zu wichsen. Mit ungeübten Bewegungen massierte sie ihm die Eichel und Kai genoß es sichtlich. Mit geschlossenen Augen stand er vor ihr und kommandierte sie leise ‘rum. Ihr Kopf ging einige Zentimeter nach vorne und ihre Lippen umschlossenen seinen liebesdurstigen Penis. Sie blies ihn. Ein geiles Bild – hinten knallten sie zwei ausgehungerte Hengste und vorne verwöhnte sie einen glücklich dreinschauenden Prinzen. Heiko ging nun zu dem Utensilientisch hinüber und zog eine kleine Spritze auf. Was hatte er vor?
Lächelnd trat er zu Christine und höhnte: „Paß auf Kleines, gleich wirst Du auch Spaß an uns haben…“
Die anderen grinsten sich an und Heiko injizierte ihr eine klare Flüssigkeit.
„In 10 Minuten wirst Du die glücklichste Fickerin auf der Welt sein! Wart‘s ab.“
Mit diesen Worten langte er an ihre Brüste. Er knetete sie und zog an ihren Nippel. Christine ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schrie auf. Das war nun Kai gar nicht recht, er schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht und Christine schaute ihn haßerfüllt an.
„Du kleiner Wichser, Du…“, donnerte sie, „das wirst Du mir büßen!“
Er lachte lauthals aus und schlug erneut zu!
„Was willst Du, Du kleine Nutte? Solange Dein Sohn hier ist, machen wir mit Dir was wir möchten. Ich beweise es Dir! OK Jungs, hört mal auf und haltet Ihrer Arme und Beine fest … ich werde ihr mal zeigen, wer hier das Sagen hat!“
Sie legten sie auf den Rücken und schnallten sie mit Lederriemen am Tisch fest. Ihre Beine waren leicht gespreizt und der Kopf hing leicht über die Tischkante nach unten, wobei sie ihn noch bewegen konnte. Christines Wut verschwand aus ihrem Gesicht und ich konnte in ihren Augen eine große Angst erkennen. Ingo fuhr mich an, mich auszuziehen und mich an das Tischende zu stellen. Ich gehorchte wortlos. Ich hatte nun einen guten Blick auf ihre Fotze und ihre seitlich runterhängenden Brüste. Meine Erregung gewann wieder Oberhand und ich merkte, wie mir das Blut in meinen Schwanz schoß. Gerne hätte ich mein Gesicht in ihrem Schoß vergraben und ihre gut sichtbare Spalte geleckt, aber ich war machtlos. So oder so. Ingo ging zu einem an der Wand stehenden Tisch hinüber und nahm einen mittelgroßen Gummiring.
„So Süße, damit Du uns nicht unser wertes Stück abbeißt haben wir hier was besonderes für Dich.“
Er drückte ihren Mund weit auf und zwang den Ring in das geöffnete Maul. Nun konnte sie den Mund nicht mehr zu machen und war zu einem großen „O“ geformt.
„Jetzt werde ich Dir als erster zeigen dürfen, was es heißt mir zu drohen. Jetzt bekommst Du was ganz besonderes von mir…“
Er stellte sich hinter ihren Kopf und hob ihn hoch. Sein Schwanz baumelte nun unmittelbar vor ihrer Nase und er hielt mit beiden Händen ihren lockigen Kopf fest.
„Und nun, trink! Wehe Du läßt Dir einen Tropfen entgehen … denke an Deinen Sohn!“
Er führte seinen Schwanz in ihren Mund und ich sah, wie seine Gesichtszüge sich langsam entspannten. Er pißte ihr in den Mund!!!! Sie schaffte es offensichtlich nicht alles zu trinken und sie fing an zu husten. Sie würgte und keuchte angewidert, aber es hatte keinen Zweck. Sie mußte sich der Munddusche fügen. Ingo machte eine kurze Pause und zog mit einer Hand ihre langen Haare nach unten. Mit der anderen Hand dirigierte er seine Eichel, über den durch den Gummiring, offengehaltenen Mund. In kleinen Stößen entleerte er seine Blase und hörte jeweils auf, um ihr Zeit zu geben, seinen Urin zu schlucken. Ihr blieb nichts anderes übrig. So sehr mich diese Vorstellung am frühen Abend an den Rand eines Abgangs führte, so sehr ekelte mich dieser widerwärtige Anblick nun an. Sie tat mir maßlos leid und ich schämte mich vor ihren geöffneten Beinen zu stehen. Ich schaute zur Seite.
„Ach, hast wohl die Lust verloren, hä?“ schnauzte Jascha mich an. „Ingo, verpaß ihr noch den letzten Nachschlag und dann kommt er hier.“
Jascha zeigt auf mich und mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich sollte ihr nun in ihren Mund pinkeln? Ingo schüttelte ab und sorgte dafür, daß sie auch den letzten Tropfen abbekam. Unter ihrem Kopf hatte sich eine übelriechende Lache ausgebreitet. Offensichtlich konnte sie doch nicht alles schlucken. Ich wurde hinter sie gestoßen und mir wurde befohlen loszulegen. Christines Blick traf mich wie ein Pfeil. Sie schaute mich aus traurigen Augen von unten an und fixierte meine Augen. Sie tat mir leid und ich nahm ihr den Ring aus dem Mund.
Die umherziehenden Jungs lachten und riefen: „Mutig, Kleiner.“
Sofort entspannte sich ihr Gesichtsausdruck einigermaßen. Es mußte entsetzlich weh getan haben; ich wüßte nicht, ob ich ihn in meinen Mund gekriegt hätte. Sie schaute mir weiter tief in die Augen und ich stellte mich direkt hinter sie. Meine Eier schaukelten auf ihrer Stirn und mein Schwanz baumelte ihr irgendwo im Gesicht. Was nun? Ich konnte keinen Ton rausbringen. Was sollte ich ihr sagen?
„Los, Mund auf, damit ich dich bepinkeln kann!“? Aber ich machte mir meine Gedanken umsonst.
„Mach‘s schnell“ wisperte sie, legte ihren Kopf weiter nach hinten, öffnete ihren Mund und streckte leicht die Zunge raus.
Was für ein Anblick … ihre Brüste lagen weich auf ihrem Körper. Ihre Scham war von dieser Position aus gut zu sehen und die leicht gespreizten Beine führten zu einem tiefen Einblick in ihre Grotte. Ich atmete tief durch und führte meinen Prügel mit einer Hand näher an ihren Mund. Ich fing an zu wichsen … einfach so. Ich machte mir keinen Gedanken über die Umherstehenden und auch nicht über meine ausgelieferte Schwägerin. Die Jungs lachten und schlugen sich auf die Schenkel.
„Weiter so“, feuerten sie mich an, „Du sollst auch Deinen Spaß haben.“
Meine Eichel lag auf ihrer feuchten Zunge und die Vorhaut wurde von ihrer Speichel eingedeckt. Die Lache Pisse, in der ich stand, machte mir nichts mehr.
„Es wirkt schon“, sagte Kai und löste ihre Hand- und Fußschellen.
Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund und wichste und lutschte ihn zugleich. ‚Ein Aphrodisiakum‘ schoß es mir durch den Kopf. Sie hatten Christine nicht nur willenlos, sondern im Gegenteil, sie hatten sie willig gemacht. Sie wurde zusehends heißer. Mein Schwanz stand wie ein einsamer Kämpfer im Sturm. Mein Puls pochte und ich beugte mich nach vorne, um ihre Titten zu kneten. Sie waren weich und fühlten sich sehr warm an. Ich begann leicht in ihre Kehle zu stoßen. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz und führte sie zu ihrer Möse. Sie begann sich den Kitzler zu reiben und half mir mit der anderen, ihre Brust zu kneten. Sie schaute zu den anderen hinüber, die allesamt ihre stehenden Pimmel wichsten. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund, da sie sich auf den Tisch setzte. Ich sah, daß ihre Haare wieder trocken waren und keine größeren Hinweise auf Ihre Natursektdusche deuteten. Sie stand langsam auf und ging mit einem lasziven Blick auf die Männer zu.
„Meine Fotze schreit nach Euren Schwänzen.“ säuselte sie, „Ich will von Euch gefickt werden, wie ich es noch nie erlebt habe. Doch zuvor will ich Euren Saft haben.“
Sie hockte sich vor Jascha und begann seinen Schwanz zu liebkosen. Ihr wackelnder birnenförmiger Hintern war mir zugekehrt und ich malte mir aus, wie es wäre, diesen jungfräulichen Arsch zu ficken. Denn eines schien mir klar; dieses Loch hatte einen Schwanz bisher nur aus der Ferne betrachten dürfen. Ingo und Uwe stellten sich neben Jascha, wobei Christine sich sofort ihre Schwänze schnappte und sie per Hand bediente. Die anderen und ich standen schwänzewichsend umher und warteten auf unseren Einsatz. Jascha begann zu stöhnen und es konnt nicht mehr lange dauern bis er abspritzen würde. Christine schien dies trotz allem, bemerkt zu haben und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
„Besorgt mir ein Glas. Ich will Eure kostbare Sahne sammeln und mir in einem Zug einverleiben…“
Kai machte sich sofort los. Auch den Jungs schien dieser Vorschlag zu gefallen und ich fragte mich, wie man an ein solch starkes Aphrodisiakum wohl rankommen könnte. Inzwischen hatte sie sich an Uwe rangemacht und blies nun auch ihn mit Leibeskräften. Ihr Kopf schnellte nach vorne und wieder nach hinten. Ein saugendes Schmatzen war zu hören und zwischendurch ein verkapptes Stöhnen Christines. Jascha war soweit und wichste eine gehörige Ladung seiner weißen Liebescreme in ein mittelgroßes Glas.. Ingo hatte zwar noch nicht Christines Mund ficken dürfen, schnappte sich jedoch schon das Glas und ergoß ebenfalls eine beträchtliche Ladung. 2 Minuten später hatten nur Kai und ich noch nicht in das inzwischen halbvolle Glas gewichst. Ich fragte mich, ob auch ich meinen Beitrag leisten dürfte. Christine schaute Kai fordernd an.
„Und was ist mit Dir?“
Sie ließ ihn erst gar nicht zu Wort kommen und drehte sich zu mir um.
„Und nun zu Dir.“, sagte sie und schritt langsam auf mich zu. „Ich will Dich in meinem Arsch spüren, ganz tief“
Sie beugte sich auf den Tisch und streckte mir ihren Arsch hin. Was für ein Anblick. Ihre Rosette stand noch immer leicht offen. Ihre erste Analerfahrung hatte sie offensichtlich noch nicht ganz verkraftet. Ich trat hinter sie und betrachtete mir ihren Arsch. Er war sehr weich und glatt, keine Unebenheit, die den Anblick beeinträchtigen könnte. Mein Schwanz pochte und mir war klar, daß es nicht mehr lange dauern könnte, bis ich abermals spritzen würde. Ich dirigierte meinen Schaft an ihren Anus und versuchte in sie einzudringen. Christine reckte ihren Hintern etwas höher, so daß ich mich nicht verkrampfen mußte. Mit beiden Händen drückte ich ihre Backen auseinander und drang ein. Es ging ganz einfach. Sie war herrlich eng und ich spürte sie ganz intensiv.
Christine stöhnte und feuerte mich an: „Ja, komm schon, nimm mich ganz hart und stoß‘ feste zu.“ Sie wandte sich an Uwe, der noch immer das Spermaglas in der Hand hielt und wieherte: „…bring‘ mir das Glas her. Ich bin geil auf Sperma. Ich will es haben, sofort!“
Uwe schritt zu uns herüber und stellte das Glas vor ihrem Gesicht auf den Tisch. Sofort steckte Christine ihren Mittelfinger der rechten Hand in das Glas und zog ihn spermabedeckt wieder hervor. Sie leckte ihn ab und nahm sich sofort noch eine zweite Portion. Diesmal hielt sie die Hand in das Glas und führte die triefenden Finger in ihren Mund. Ich knallte sie hemmungslos und hart. Ihre Rosette war nun richtig eingeritten und es schien, als hätte sie unsagbaren Spaß daran. Sie keuchte und stöhnte und flößte sich eine Portion Wichse nach der anderen ein. Ich spürte, wie meine Eier pochten und mein Sperma sich langsam den Weg aus der Eichel suchte. Aber ich wollte noch nicht spritzen. Zu geil war dieses Gefühl meiner Schwägerin einen Arschfick zu verpassen. Ich verlangsamte meine Stöße und betrachtete ihren Körper. Ihr voluminöser, birnenförmiger Arsch hielt ich inzwischen fest an den seitlichen Speckpolstern geklammert und ich verstärkte meinen Griff in die weiche und warme Masse. Christine geriet langsam in eine wirkliche Ekstase. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie bat mich flehend, daß ich meine Stöße wieder kräftigen sollte. Ich ließ sie zappeln … sie drehte ihren Kopf zu mir herum und schaute mich mit flehenden Augen an.
„Bitte, bitte steck‘ ihn wieder tiefer rein und fick‘ mich hart und ohne Rücksicht … ich mache alles, was Du willst.“
Hatte ich richtig gehört? Sie würde alles tun, was ich ihr befehlen würde?
Ich versuche es: „Nun gut, Christine. Als erstes möchte ich, daß Du Dich auf den Rücken legst und die Beine anhebst.“
Ich zog meinem Schwanz aus ihrem Arsch; sie drehte sich augenblicklich um und starrte mich hoffnungsvoll an.
„Als nächstes möchte ich, daß Du die Beine nach oben streckst, wie bei einer Kerze … und spreiz sie dabei leicht.“
Nun senkte ich meinen Blick und ich sah, wie sie ihre Spalte vor mir entblößte.
„Das machst Du gut“, sagte ich und mir wurde der Lob mit einem zauberhaften Lächeln gedankt.
Mit der linken Hand hielt ich ihr linkes Bein und führte mit der anderen Hand meine Eichel an ihren After. Ich schaute ihr tief in die Augen. Ich wollte ihren Gesichtsausdruck beim Eindringen vor mir haben. Mein Schwanz war trocken, so daß ich mir schwer dabei tat, in sie einzudringen. Das machte es für mich nur noch reizvoller. Gleich würde sich ihr flehender Blick in einen schmerzverzerrten Blick ändern. Mit einem Ruck stieß ich zu. Ihre Augen weiteten sich und sie preßte die Luft aus ihren Lungen. Ihr Gesicht verzerrte sich und eine Hand fuhr gegen meinen Bauch.
„Nicht so schnell, Du tust mir weh“, zwang sie heraus.
Ich stieß ihre Hand zur Seite und rammte noch mal in ihren Anus. Ich war jetzt zur Hälfte drin. Christine liefen Tränen aus ihren dunklen Augen.
„Du wolltest ihn ganz? Jetzt kriegst Du ihn auch ganz … bis zum Anschlag werde ich Deinen Arsch vögeln.“ schrie ich sie an.
Ich umklammerte ihre hochgestreckten Beine und zog ihren Körper mit aller Kraft an mich ran. Ich lehnte mich gegen sie und merkte, wie mein Schwanz Stück für Stück weiter rutschte. Ich war tief in ihr. So tief war ich noch in keiner Frau. Meine Freundin war nicht unbedingt ein Analfan und ich mußte mich bei ihr immer arg zurückhalten. Aber bei ihrer Schwester in unserer jetzigen Situation war das was anderes. Langsam begann ich in sie reinzustoßen und Christines Gesicht gewann wieder an Farbe.
„Ja, so ist es besser.“ stöhnte sie mit geschlossenen Augen und zufriedenem Gesicht. „Mach jetzt fester, bitte!“
Ich war tief in ihr drin. Ich spürte ihre Schamhaare an meinem Unterleib und die warmen Polster ihres Gesäßes an meinen Schenkel reiben. Ich wurde geiler und geiler. Die umherstreuenden und amüsierten Jungs nahm ich nicht mehr war; es gab nur noch Christine und mich. Ihr lustvoller Gesichtsausdruck törnte mich an und ich beschloß, ihr eine weitere sexuelle Attraktion zukommen zu lassen.
„Nimm das Glas, das hinter dir steht und laß‘ es Dir schmecken, aber schöööönn langsam.“ befahl ich ihr.
Ihre Hand langte nach hinten und sie tastete benommen nach dem Glas. Als sie es hatte hob sie es vorsichtig auf und führte es über ihr Gesicht. Langsam öffnete sie ihren Mund und streckte ihre Zunge weit raus. Zögernd kippte sie das Glas und die weiß-gelbliche Flüssigkeit neigte sich zu ihr herunter.
‚Jetzt genieße Dein leckeres Getränk, aber nicht alles auf einmal.“
Das Glas war immer zur Hälfte voll, es waren noch gut und gerne ein zehntel Liter. Ich stieß ganz langsam in sie rein. Sie sollte nichts verschütten. Als die ersten Ladung aus dem Glas floß, wäre ich beinahe gekommen. Zu geil war dieser Anblick. Die Nippel ihrer Brüste standen und ihre offenen Augen starrten erregt das Glas an. Sie nahm die Portion in ihrem Mund auf und sofort begann sie leicht zu würgen. Ihr Unterbewußtsein hatte das Aphrodisiakum offensichtlich nicht ausgeschaltet. Man sah, wie sie sich zwang, das Sperma im Mund zu behalten.
„Erst schlucken wenn ich es erlaube.“ fuhr ich sie an. „Genieße erst den vollen Geschmack.“
Ich verstärkte wieder meine drängenden Stöße, achtete aber darauf, daß sie das Glas sorgsam behandelte.
„OK … und nun schluck!“
Ihr Kehlkopf schnellte nach oben und in ihrem Gesicht war eine Mischung von Ekel und Geilheit abzulesen. Sie öffnete den Mund und wollte das Glas wieder neigen, aber in diesem Moment zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Loch.
„Ich habe nichts von Nochmalschlucken gesagt, Du kleine Fotze.“ sagte ich ihr leise. „Beim nächsten Schluck trinkst Du das ganze Glas aus! In einem Zug!“
Sie sah mich schmunzelnd an und hielt das Glas bereit zum großen Finale. Ich spielte ein wenig mit meinem Schwanz an ihrer Rosette rum und freute mich schon auf einen tiefen und füllenden Stoß. Ich rammte meinen Stamm tief in sie rein. Diesmal hatte ich keine Probleme. Christine Augen weiteten sich abermals, aber sie unterdrückte jegliche sonstige Reaktion. Ich hämmerte sie derart, daß sie Mühe hatte, das Glas festzuhalten. Ich hielt ihre Beine fest umklammert und merkte, wie mein Saft in mir aufstieg.
„Jetzt“, stöhnte ich, „hau‘ es Dir rein.“
Sie setzte das Glas an ihre Lippen und öffnete ihren Mund. Sie nahm einen tiefen Schluck. Vor Geilheit wäre ich beinahe umgefallen. Ich sah die milchige Flüssigkeit in ihren Mund laufen und stieß ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Arsch. Ihre Titten hoben und senkten sich als sie den nächsten Schluck nahm. Sie mußte aufstoßen und eine kleine Menge Sperma ergoß sich aus ihrem Mund.
„Komm schon, Christine – den letzte Schluck schaffst Du auch noch.“ sagte ich.
Ich verharrte weiter tief in ihrem Arsch und wartete darauf, daß sie das Glas leerte. Sie verzog das Gesicht und mit erkennbaren Widerwillen leerte sie das Glas aus.
„Brav, Du bist ein tierisch geiles Geschoß.“ lobte ich sie.
Ihre Augen suchten den Raum ab und ich gewann den Eindruck, daß das Aphrodisiakum seine Wirkung verloren hatte. Mein Schwanz war noch tief in ihrem Arsch verankert und ich beschloß meinen Orgasmus möglichst nicht weiter hinauszuschieben, da damit zu rechnen war, daß sie gleich nicht mehr freiwillig mitspielen würde.
„Wo bin ich?“ stammelte sie.
Scheiße, das war‘s wohl … ich war noch nicht gekommen. Auf einmal nahm ich auch wieder die Situation war, in der wir uns befanden. Keine 5 Meter entfernt hatte es sich die Jungs bequem gemacht und warteten wieder auf ihren nächsten Schuß. Achim registrierte Christines Regung als erster und kam zum Tisch rüber.
„Na, wieder aufgewacht?“ fragte er sie.
Christine schaute ihn verwirrt an und langsam begriff sie, daß hier irgendwas nicht stimmen mochte. Ich bestätigte ihre Vermutung indem ich plötzlich begann, ihr wieder heftig in ihren geilen Arsch zu stoßen. Sie versuchte sich zu entziehen, aber ich hielt ihre Oberschenkel fest umklammert und nahm keine Rücksicht. Achim unterdes schnallte ihre Arme an den Tisch fest … ‚Praktische Einrichtung‘, dachte ich mir und rammte meinen Schaft Stoß für Stoß in ihr enges Poloch.
„Was tust Du?“ schrie sie mich an „Bist Du verrückt? Hör auf damit … Du tust mir weh … AAhhhhhhh … nein, bitte…“
Ihr lautes Jammern machte mich nur noch geiler und ich hämmerte ihr meinen Prügel ohne Rücksicht in den After. Eine unglaubliche Hitze entflammte an meiner Eichel und mir wurde langsam schwarz vor Augen. Unkontrolliert und mechanisch fickte ich sie. Ich spürte den Ansatz einen kommenden Befriedigung und stieß noch tiefer.
„Ich komme, ich komme … jajajajaaaa, jetzt spritze ich Dir in den Arsch.“
Ich starrte in ihre weit geöffneten, ungläubigen Augen und spürte die Wellen, die sich in ihrem Hintern ergossen. Ich genoß jeden Augenblick und wollte nie mehr aufhören.

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Marcs Traum wird wahr

Diese Geschichte ist ausgedacht und niemals passiert.

Marc saß wichsend vor seinem Rechner und starrte gespannt auf den Bildschirm. Dort fickte ein Opa gerade seine Enkelin. Marc stand darauf, das war sein Geheimnis. Sicher hatte er mit seinen 25 Jahren auch schon Erfahrung mit Frauen gemacht, doch seine Mutter und seine Schwester waren für ihn die Frauen, die er gerne mal ficken wollte. In seinen feuchten Träume bestieg, leckte und fickte er seine Mutter und auch seine Schwester würde nicht zu kurz kommen. Er sah vor seinem inneren Augen, wie der Vater an den Möpsen seiner Schwester knetete und wie ihm der Sabber vor Geilheit aus dem Mund tropfte.

Der Opa in dem Filmchen pumpte und spritzte seine Ficksahen auf die Titten der Enkelin. Marc tat es ihm nach, nur dass er nicht auf Titten spritzte, sondern in seine Hand. Er besah sich sein Werk und wischte es mit einem Taschentuch ab. Er klappte den Laptop zu und legte sich auf sein Bett. Seine Gedanken wanderten wieder zu seiner Schwester Marion, die mit ihren 20 Jahren nebenan in ihrem Zimmer war und wer weiß was machte. Er stellte sich vor, wie er in ihr Zimmer ging, den Schwanz steil nach oben gerichtet, wie sie ihn ansah und lächelte, wie sie in die Hocke ging um seinen Schwanz mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Marc drehte sich zur Wand. „Diese Gedanken bringen mich um“ dachte er und überließ sich erneut diesem Traum ohne sich aber anzufassen. Kurz darauf war er eingeschlafen. Mitten in der Nacht wachte er auf, er setzte sich hin und stutzte. „Wie lange habe ich geschlafen“ dachte er und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Alles war dunkel, als er in den Flur trat. Leise ging er an dem Zimmer seiner Schwester vorbei, auch da war nichts zu hören. Er ging weiter in Richtung Bad. Als er an dem Schlafzimmer der Eltern vorbei ging, hörte er leises Stöhnen:“ Oh Markus, mach weiter, bitte leck mich …. tiefer….. jaaaa ohhhhh aaahhhh“ seine Mutter Maren ließ sich von Marcs Vater lecken und anscheinend genoss sie das. Marc musste grinsen, zu gerne hätte er die Tür aufgemacht um zu spannen, doch seine Blase drücke und er musst auf die Toilette.

Vorsichtig ohne Lärm zu machen schlüpfte er ins Badezimmer. Er sah sein Gesicht im Spiegel, schaute sich selber in die Augen. Marc war ein Hübscher, braune Augen und dunkelblondes Haar. Er war sehr sportlich, das kam vom Fußball, auch war er damals in der Schule nicht schlecht gewesen und hat seine Ausbildung zum Elektriker mit einer guten Zwei abgeschlossen. Nun studierte er aber an der Uni Informatik, Computer und was alles dazu gehört, fand er immer schon toll. Er hatte ein Auto und nebenher noch einen guten Job, wo er eigentlich immer gutes Geld verdiente, aber sein Leben war unausgefüllt. Er wechselte seine Freundinnen, oft war er verliebt, doch der Sex mit denen machte ihm nicht richtig Spaß. Ganz tief im Inneren war er sich sicher, dass er mit keiner anderen Sex haben wollte als mit seiner Mutter oder / und seiner Schwester. Plötzlich hörte er eine Tür knarren. Er öffnete die Badezimmertür etwas und sah seine Schwester, nur im BH und im Höschen, aus ihrem Zimmer kommen. Sie blieb kurz vor der Schlafzimmertür stehen und lauschte. Sie bückte sich und sah durch das Schlüsselloch und verharrte in dieser Position.

Marc schloss etwas mehr die Tür und beobachtete Marion bei dem was sie tat. Marions Titten hingen etwas aus dem BH und eine Hand hatte sie in ihren Schritt gelegt und reibte mit einem Finger ihre Möse. Marc glaubte nicht was er da sah. Sein Pimmel regte sich etwas und versuchte sich aus seinem Gefängnis zu schieben. Marion erhob sich und drückte die Türklinke leise herunter. Ganz vorsichtig öffnete sie einen Spalt der Schlafzimmertür und schielte hinein. Wieder legte sie eine Hand an ihren Schritt und die andere an ihre Titten. Sie schloß hin und wieder die Augen, während sie es sich machte. Marc sah, wie sie ihr Höschen zur Seite schob und mit einem Finger in sich eindrang. Marc hörte, dass ihre Möse nass und klatschig war. Er hatte mittlerweile auch schon seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.

Nichts hielt ihn mehr im Bad, er schlich sich zu seiner Schwester und packte ihr an den Arsch. Erschrocken drehte sie sich zu ihm um. Marc lächelte sie an und flüsterte: „ Hey, du schaust unseren Eltern beim ficken zu? Macht dich das etwa geil?“ Marion schaute nach unten und sagte leise:“ Dich etwa nicht?“ „Doch sehr, komm faß ihn an, ich bin schon seit Jahren so geil auf dich, komm schon“ Marion grinste und ging in die Hocke. Marc warf den Kopf nach hinten als er ihre Lippen an seinem Schwanz spürte. Leise stöhnt er auf. Er warf einen Blick ins elterliche Schlafzimmer und konnte den Arsch seines Vaters sehen, wie der seine Frau von hinten fickte. Marc Mutter versank in Geilheit, die Eltern schwitzen. Marc schaute wieder zu seiner Schwester:“ Ich wollte dich auch schon immer, und nun ist es endlich soweit“ gurgelte sie. Marc dachte er hätte sich verhört, doch als er in ihre Augen sah, wußte er dass sie schon lange ein Verlangen nach ihm gespürt hat, sich aber wohl, genauso wie er, sich nicht traute.

Er zog sie hoch und drückte sie, unter vielen heißen nassen Küssen, in ihr Zimmer. Er schob sie aufs Bett und zog ihr das Höschen aus. Willig öffnete sie die Beine und Marc konnte ihre nasse Pflaume sehen. Feucht und glänzend lag sie vor ihm. Er gab dem Drang nach und spaltete sie mit seiner Zunge. Marion warf sich hin und her und stöhnte leise:“ Oh Marc, endlich, ich hab da schon so lange von geträumt. Jedes Mal wenn ich es mir selber mache bist du es der mich hart fickt. Bitte mach weiter. Dachte schon, ich darf nie mehr als nur spannen“ Marc schaute auf:“Wie? Du hast mich auch beobachtet? Wie bist du denn drauf, wieso biste nicht schon eher zu mir gekommen? Wir hätten schon seit Jahren zusammen vögeln können. Bin schon so lange geil auf dich“. Marion kroch weiter aufs Bett und zog Marc zu sich. Hart drang er in sie ein. Sie quittierte es mit einem leisen Aufschrei. Marc stieß härter zu. Er sah ihre Titten wackeln und vergrub sein Gesicht darin. Leicht biss er hinein und hörte wie Marion es genoß. Plötzlich hörten beide einen lauten Schrei und hielten kurz inne. „ Ohhhhh Markus, ich komme“ „Ja ich spritz dich voll du geile Sau“. Marc und Marion schaute sich an. Sie ließen sich von den Worten anstecken und Marc rammte seinen harten Schwanz noch tiefer in Marions Möse. Beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Er zog seinen Schwanz schnell heraus und pumpte sein Sperma über den Körper seiner Schwester. Diese verrieb es jauchzend.

Außer Atem lagen sie in Löffelchenstellung nebeneinander. Marc fummelte an der Möse seiner Schwester, die die Beine leicht auseinander gelegt hatte, damit er auch gut ran kam. Sie schnurrte bei seinen Berührungen. Bald darauf waren sie eingeschlafen.

Als sie am nächsten Morgen erwachten, lag Marion eingekuschelt in Marcs Arm. Marc spürte seine Blase und wollte aufstehen, doch Marion hielt ihn zurück. „Ich muss pissen und wenn ich jetzt nicht aufs Klo komme, piss ich in dein Bett“ sagte er. „Tja mein Bruderherz, ich hätte da noch so ein Verlangen hihihi“ Marc schaute sie erstaunt an. „Ich mag es wenn es naß und warm ist“ grinste sie ihren Bruder an. „Mmhhh ich wußte ja nicht, was ich für eine versaute Schwester habe“ stammelte er und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er schloss die Augen und ließ seinen Pissstrahl über ihren Körper laufen. Die Nässe wurde von der Bettdecke aufgenommen, das Bettlaken färbte sich dunkel und Marion nahm Marcs Pisse mit den Händen auf, um sie dann wieder abzulecken. Marc genoss dieses Bild. Marion nahm seine Eier in die Hände und sofort durchfuhr die Geschwister erneute Geilheit. Nachdem sein Strahl verebbt war, schlang sie ihre Lippen um Marcs Schwanz und sog ihm die Ficksahne aus dem Körper. Schnell schoß sie ihm durch die Venen und Marc hatte das Gefühl, dass sein Kopf platzte. Marion ließ sein Sperma an den Mundwinkeln wieder hinauslaufen und sah ihn dabei glücklich an. Beide lachten:“So nun aber unter die Dusche, es gibt gleich Frühstück“ sagte Marc und wollte aufstehen, doch er musste sich setzten, seine Beine zitterten noch zu sehr.

Es war Samstagmorgen und die Familie frühstückte dann immer zusammen, so auch an diesem Morgen. Maren, die Mutter, 44 Jahre alt, deckte froh gelaunt den Tisch. Während der Kaffee durchlief, dachte sie an die vergangene Nacht zurück. Ihr Mann Markus, 47 Jahre, hatte ihr einen geilen Orgasmus verpaßt, und sie musste sich immer wieder zusammen reißen um nicht ins tagträumen zu verfallen.

Markus kam pfeifend und schwungvoll die Treppe hinunter. In der Küche gab er seiner Frau einen Klaps auf den Arsch und zwinkerte ihr zu. „Na schöne Frau, haste gestern Spaß gehabt?“ grinste er. „Ja, du auch? Und ich hoffe das war gestern nicht das letzte Mal,“ lachte sie. Die beiden schauten sich an und küßten sich. Die Kinder kamen ebenfalls, frisch geduscht, die Treppe runter. Beide sahen glücklich aus, was auch den Eltern auffiel. „Na was ist denn mit euch los?“ fragte der Vater. „Och nichts“ grinste Marion. Beide setzten sich an den Tisch und versanken in Gedanken. Maren beobachtete ihre Kinder genau. Nachdem das Frühstück geendet hatte, gingen die Kinder wieder in ihre Zimmer und Maren sagt zu Markus:“ Irgendwas stimmt nicht. Da ist doch was im Busch“. Markus grinste und meinte:“ Mir egal, solange wie kein Streit ist, außerdem will ich an deinem Busch spielen, lecker, lecker“. „Oh Markus du kleines geiles Schwein. Du denkst auch nur an das eine was?“ lachte Maren und gab ihrem Mann einen dicken Kuss. Markus ging ins Wohnzimmer und las Zeitung, doch auch ihm kamen die Bilder der letzten Nacht wieder in den Kopf. Er konnte sich nicht richtig darauf konzentrieren. Sein Schwanz wurde wieder ganz steif und er schielte wieder in die Küche, er sah ihren dicken Hintern und auch wieder die Möpse, die sich so schön unter der Bluse abzeichneten.

Er stand auf und ging wieder zu ihr zurück. Sie stand am Spülbecken und drehte ihm den Rücken zu. Von hinten umschlang er sie und legte seine Hände auf ihr Titten. Sanft knetet er sie und küßte sie am Hals. Er drückte seinen steifen Schwanz an ihren Körper und hörte sie dabei leise schneller atmen. „ Nicht hier und nicht jetzt, warte bis die Kinder weg sind“ sagte sie, drehte sich zu ihm um und entzog sich. „Och Mensch, die sind doch erwachsen und hatten selber schon Sex. Die wissen doch bestimmt wie das ist geil zu sein und zu wollen, außerdem sind die oben und das reicht für n Quickie“ presste er hervor und saugt an ihren Titten durch die Bluse. Maren wurde ganz heiß, gerne hätte sie ihn wieder in sich gespürt, doch ihr war das unangenehm und stieß ihren Mann wieder weg. Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn in den Hauswirtschaftsraum. Sie hüpfte auf die Waschmaschine und spreizte die Beine. Fix hatte Markus die Hose auf und unten. Sein Schwanz sprang freudig hervor, ohne viel Worte rammte er seinen Schwanz in die nasse Möse seiner Frau. Sie umschlang ihn und hatte das Gefühl, ihr Unterleib würde platzen. Markus knetete ihre Titten und grunzte. Gierig fickte er seine Frau. Beide bemerkten nicht, dass Marion in die Küche kam um sich was zu trinken zu holen.

Marion hörte die Geräusche aus dem HW-Raum und ging nachsehen. „Hallo, was ist denn hier los“ flüsterte sie und ging schnell weg. Mit eiligen Schritten sprang sie die Treppe hoch und schoß in Marcs Zimmer. Der hatte wie immer seine Filmchen auf dem Rechner laufen und war gerade dabei sich umzuziehen. „Mama und Papa ficken wieder, die sind wohl dauergeil.“ Marc schaute sie an:“ und du? Du wohl auch was? Deine Titten stehen ja wieder steil nach oben“ lachte er. Marion grinste schelmisch:“ Was meinste warum ich hierher gekommen bin“ und zog ihr T-Shirt aus. Schnell kamen die beiden zur Sache. Nachdem sie auch hier wieder einen wundervollen Sex hatten, ruhten sie sich aus:“ Hast du schon mal daran gedacht mit Mama oder Papa zu ficken?“ platzte Marion heraus. Marc sagte leise:“ Ja, den Gedanken hatte ich schon, aber ich denke nicht, dass die das machen würden, oder was denkst du?“ Marion antwortete:“ Mmmhhh daran gedacht habe ich auch schon, aber ich denke auch, dass das nie was wird. Aber ich habe ja auch gedacht, dass wir beiden auch niemals miteinander ficken würden und was tun wir? Mit einander ficken.“ grinste sie. „Du heckst doch was aus“ gab Marc zurück und sah ihr in die Augen. Und tatsächlich, Marion dachte darüber nach, ob die Eltern nicht auch mit ihnen ficken würden. Die Familie war eigentlich sehr offen und auch das Thema Sex wurde früh angesprochen. Die Kinder wurden früh aufgeklärt und auch manch ein Thema wurde besprochen.

Aber ob die Eltern mit den Kindern…….. Marion dachte darüber nach. Sie wollte es ausprobieren, doch sie wußte noch nicht, wie es anstellen sollte um das Thema darauf zu bringen. Sie lauschte, doch aus den unteren Räumen kamen keine Geräusche mehr, auch ihre Eltern hatten sich vergnügt und waren nun auch entspannt.

Das Mittagessen wurde eingenommen. Ein Gespräch wurde nur schleppend angefangen. Jeder hing bei seinen Gedanken. „Kind, worüber denkst du nach?“ fragte Maren ihre Tochter. „Ach ich weiß auch nicht. Wir haben uns in der Firma letztens über Inzest unterhalten und ich bin der Meinung, dass es doch jedem selbst überlassen sein sollte mit wem er Sex hat oder nicht. Solange wie es ohne Gewalt ist……“ kam es von ihr. Ihr Vater schaute hoch:“Ja ich sehe das genauso, ob der Vater nun mit der Mutter oder mit der Tochter Sex hat ist doch egal, Loch ist Loch“ Maren sah ihren Mann an. Die Kinder konnten nicht ahnen, dass sich die Eltern oft darüber unterhalten haben, was wäre wenn die Kinder miteinander schlafen würden. Markus hatte oft seine Tochter angesehen und sich einen runtergeholt während er an sie dachte. Auch Maren war bewußt, dass ihr Sohn nun ein Mann war und sexuell aktiv, das erkannte sie an den Spermaflecken im Laken. Auch ihr Tochter war sehr reizvoll. Dass Marion mal an ihren Brüsten gesogen hatte ist schon sehr lange her,gerne hätte sie es wieder gehabt, aber dass sowas mal stattfinden sollte…….

„Tja, also ich hätte nichts dagegen, wenn du mit Maren ficken würdest“ haute Markus plötzlich raus und schaute Marc an. „oder wenn du an Mamas Titten saugen würdest Marion, im Gegenteil, ich glaube ich würde das genießen“ raunte er und rutschte auf einmal unruhig auf dem Stuhl herum. „Außerdem sind wir ja schließlich erwachsen und wissen was wir tun“ kam es von Marc. Marion schaute ihn an und griff ihm in den Schritt. Ihr Vater sah das und verschluckte sich. „Hey hey, habe ich da was verpasst? Wie lange fickt ihr schon miteinander?“ „Mmmhh seit gestern, aber wir genießen es, es ist so geil. Marc hat einen wundervollen Schwanz, den hat er bestimmt von dir oder Papa?“ Markus stand auf und zog die Jogginghose runter. „Oh ja, Papa, den hat er von dir“ grinste Marion und lachte dann laut los. Marcs Schwanz wurde sofort steif, als er den Pimmel von seinem Vater sah. Nie hätte er gedacht, dass andere Schwänze ihn reizen könnten, doch der hier war mehr als lecker. In ihm stieg der Wunsch hoch, den väterlichen Schwanz zu blasen, ihn in sich zu spüren. Auch Marions Möse fing an zu nässen. Sie schaute zu ihrer Mutter rüber, die sich die Lippen mit ihrer Zunge anfeuchtete. Marions Blick wanderte zu den Titten ihrer Mutter. Diese zeichneten sich hart unter der Bluse ab. Sie stand auf und ging zu ihr rüber. Sie zog den Kopf ihrer Mutter nach hinten und küßte sie auf den Mund. Ihre Mutter erwiderte den Kuss. Nass und warm schoben sich ihre Zungen ineinander. In der Luft stand Geilheit und die Familie nutzte es. Markus und Marc standen ineinander verschlungen am Tisch und küßten sich ebenfalls. Marc spielte dem Vater am Arsch und dieser atmete schwer.

Die 4 zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Maren setzte sich aufs Sofa, Marion kniete vor ihr und leckte genüßlich die Möse. Sie schmeckte Mamas Saft und ihr eigener floss am Schenkel herunter. Sie fingerte sich selber und schob auch einen Finger in die Möse ihrer Mutter. Markus sah wie seine Frau die Berührung seiner Tochter genoß und gesellte sich dazu. Maren nahm seinen Schwanz in den Mund und umfaßte diesen mit einer Hand, während die andere den Schwanz ihres Sohns wichste. Die Männer stöhnten auf:“Oh ja wie geil, was für tolle Kinder wir doch haben,nech Maren?“ Maren selber konnte nichts sagen, doch ihre schmatzenden Geräusche waren Bestätigung genug.

Die Familie ließ sich hinreissen und als dann Marc in seine Mutter eindrang, waren sämtliche Hemmungen und Gedanken wie weggeblasen. Markus bumste seine Tochter in den Arsch, während diese an den Titten ihrer Mutter spielte.

„Marc“ sagte sein Vater plötzlich „ stehst du nur auf Mösen oder auch auf Ärsche?“ Marc schaute auf und wußte was sein Vater meinte. Ein breites Grinse, lag auf sein Gesicht. „Ach Papa, du weißt doch, Loch ist Loch, aber warte eben, ich komme gleich zu dir, muss erst noch meine Schwester beglücken“ sagte er stellte sich über Marion. Wieder ließ er seine Pisse laufen und, damit hatte er nicht gerechnet, seine Mutter robbte auf seine Schwester zu. Auch sie stieß ein Freundenslaut aus und nahm seine Pisse mit den Händen auf. Markus stutzte, und machte es seinem Sohn nach. Auch er ließ seinen Strahl über die Körper der Frauen laufen. Aber auch seinen Sohn bedachte er mit ein paar Tropfen Pisse. Marc merkte, wie sehr ihn die Nässe aufgeilte. Nachdem die Männer sich entleert hatten, drehte Markus seinem Sohn den Arsch zu. Dieser ließ sich nicht bitten und jagte seinen harten Pimmel in die dunkle Grotte. Erst gings nicht, doch dann verschlang Marcs Vater den Pimmel seines Sohnes.

Die Frauen vergnügten sich mit sich selber, sie leckten und fingerten sich. Alle stöhnten und grunzten vor Geilheit. Nachdem Marc mit seinem Vater fertigt war, kümmerte er sich um seine Mutter, auch der Vater blieb nicht untätig und zeigte seiner Tochter seine Liebe. Von überall hörte man:“Ja fick mich, leck mich, piss mich an, du geile Sau, du fickstute, du verstautes Schwein, fick mich wie ein Stier“ und vieles mehr.

Marion zog gerade an den Eiern ihres Bruders als der sein Sperma in das Gesicht seiner Mutter spritzte und sich der Vater dazugesellte. Ebenfalls jagte es seine Sahne auf seine Frau. Maren zog ihre Tochter zu sich, die wild das Sperma ableckte. Die Männer sahen den Frauen zu, sahen sich dann an und klatschten sich ab. „Wir werden noch viele geile Wochenenden haben oder?“ fragte Markus und schaute in die Runde. Seine Familie nickte und gaben sich dann wieder dem Neuen hin.

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Doris – Die Assistentin wird eingeritten

Doris

Die Assistentin wird eingeritten

Vor einigen Wochen mußten mein Kollege Roger und ich zu einem wichtigen Geschäftstermin nach München, von unseren Geschäftspartnern kam die Bitte doch unsere Assistentin mitzubringen, damit sich die jeweiligen Ansprechpartner auch persönlich kennenlernen könnten. Da ich unseren ukrainischen Geschäftspartner gut kannte, wußte ich das wir unsere Assistentin Doris auf diesen Termin erst entsprechend vorbereiten mußten, das hieß sie müßte sich kleidungsmäßig und auch was ihre Einstellung anging etwas freizügiger werden.

Wenn sie sich entsprechend kleiden würde, hätten wir und unser Geschäftspartner vermutlich wirklich unsere Freude an ihr. Also rief ich Doris einige Tage vor unserem Termin zu mir ins Büro um sie auf diesen wichtigen Geschäftstermin vorzubereiten. Wie meistens war Doris mit einer Hose und einem Strickpulli bekleidet, so daß man ihre großen Brüste kaum erkennen konnte, sie war zwar etwas pummelig, mit etwas strammen Schenkeln aber mit einigem Geschick konnte man aus ihr schon etwas machen.

Mit ihrem naiven Lächeln und einem Silberblick, der mir schon ausreichte als Grund um sie einmal übers Knie zu legen, begrüßte sie mich: “Hallo Mark, was gibt es denn noch so wichtiges, das Du mich zu Dir rufst? Ich wollte eigentlich bald Feierabend machen!” Das fing ja schon gut an, da willst du deine Mitarbeiter vorwärts bringen und dann kommt sie mit so einem Spruch. “Also Doris, wie Du ja weißt haben Roger und ich in ein paar Tagen einen wichtigen Termin mit Vasilje Kiralov in München und er erwartet von uns, das wir Dich mitbringen zu diesem Gespräch.” “Aber,….” versuchte sie mich zu unterbrechen. “Nix aber, Du weißt wie wichtig diese Geschäftsverbindung für unsere Firma ist und Vasilje hat einen Narren an Dir gefressen seit dem er uns das letzte mal besucht hat, was weiß ich warum?” Ihre rotblonden Locken fielen ihr ins Gesicht als sie sich schüttelte und sie wollte schon vom Stuhl aufspringen. Ich hielt sie zurück und sagte zu ihr: “Jetzt beruhige Dich erst mal und trink einen Schluck Sekt mit mir, wir kriegen das schon geregelt.” Ich holte ihr ein Glas Sekt und sie nahm gleich einen großen Schluck, wie ich sie kannte würde sie nach dem zweiten Gläschen etwas lockerer werden. Also besprach ich zunächst mit ihr die geschäftlichen Dinge, was die Geschäftsverbindung mit Vasilje anging.

Nach dem zweiten Glas rückte ich dann an ihre Seite und begann damit, sie auf die wichtigen Dinge vorzubereiten. “Also Doris, wir werden uns mit Vasilje in München im Hilton Hotel treffen und dort auch übernachten, da kannst Du natürlich nicht in diesem Aufzug wie Du in der Firma herumläufst auftreten.” “Was soll das heißen, paßt Dir an mir etwas nicht?” fragte sie mit leiser Stimme. “Ja so einiges paßt mir da nicht, Du könntest doch viel mehr aus Dir machen, wenn Du wolltest. Das würde auch Roger und mir so manchen Tag angenehmer machen.” Mit funkelnden Augen sah sich mich an; ob das jetzt vom Sekt kam oder von meiner Ansprache konnte ich nicht ausmachen; aber das war mir auch relativ egal, jetzt hatte ich sie auf den Weg gebracht und würde auch noch weitergehen, Doris nippte bereits an ihrem dritten Glas Sekt, langsam wurde sie lockerer und ihr wurde sichtlich warm, denn sie hatte schon rote Pausbacken und um ihre Hinterbacken würde ich mich auch gleich noch kümmern.

“So Doris, damit Dir klar wird was wir von Dir erwarten an diesem Geschäftstermin mit Vasilje, werde ich Roger herrufen und Du wirst ihm seinen Schwanz blasen, wenn ich es Dir sage, ist das klar?” Sie schaute mich etwas verwirrt an, wagte es aber nicht dagegen zu widersprechen, sondern fuhr mit ihrer rechten Hand über meinen Oberschenkel und erwiderte: “Darf ich Deinen Schwanz auch blasen?” Na also, jetzt wird das ja noch was mit unserer Kleinen. Während ich zum Telefon griff um Roger zu rufen, befahl ich ihr: “Mach schon mal meine Hose auf, hol meinen Prügel raus und leck ihn schön hart.” Kurz darauf kam schon Roger mit einem Grinsen die Tür herein, “Na Mark, hat Doris jetzt endlich begriffen was wir von einer guten Assistentin erwarten?” “Na ja, beim Blasen stellt sie sich gar nicht so blöd an,…” antwortete ich ihm, “… alles Weitere werden wir heute noch ausprobieren müssen, ich denke sie verträgt auch ein ordentliches Sandwich, aber an ihrem Outfit müssen wir für den Termin mit Vasilje auf jeden Fall noch einiges ändern.”

Doris ließ nun von mir ab und öffnete Rogers Hose um seinen Schwanz rauszuholen und ihn mit einem Blaskonzert zu verwöhnen, so wie ich es ihr befohlen hatte, während dessen entledigte ich mich meiner Kleidung und zog auch Doris ihre enganliegende Hose über ihren geilen Arsch und befreite ihre strammen Schenkel. Roger saß auf der Tischkante des Schreibtischs und ließ sich verwöhnen, scheinbar machte Doris ihre Sache recht ordentlich, sie stand jetzt gebückt vor mir und ich schob ihren weißen Slip über ihre rechte Arschbacke, damit ich mir ihre Muschi vornehmen konnte. Vorher klatschte ich ihr meine Handflächen auf ihre prallen Backen bis sie ordentlich durchblutet waren und rosarot leuchteten, sie quittierte das zwar mit einem gurgelnden Laut, aber darauf nahm ich natürlich keine Rücksicht. Ich spreizte ihre Schenkel und fuhr mit der Zunge in ihre dicht bewaldete rotblonde Fotze, die bereits feucht war und nur auf einen prächtigen Prügel wartete.

Als Doris kurz Luft holte und von Rogers Schwanz abließ, stöhnte sie mit keuchender Stimme: “Mark, bitte fick mich endlich, ich brauche jetzt ein hartes Rohr in meiner Muschi…” Diesen Wunsch ließ ich natürlich nicht ungehört und während ich sie von hinten bediente streifte Roger ihren Pulli ab und legte ihre großen hängenden Titten frei (das mußten bestimmt D-Cupper sein) in dem er sie aus den BH-Körbchen hob. Doris saugte weiter an Rogers Rohr und ich stieß ihr meinen Freudenspender immer tiefer in ihr geiles feuchtes Loch, dabei schaukelten ihre Euter hin und her und klatschten an Rogers Knie. Damit auch Roger in den Genuß von Doris feuchter Grotte kommen konnte zog ich meinen harten Prügel aus ihr raus und befahl ihr sich auf Roger zu setzen, der bereits auf dem Schreibtisch mit aufragendem Stachel lag. Mit einem Zwinkern zu mir gewandt sagte er: “Wollen wir mal sehn ob unsere Doris auch im Sattel das kann, was sie bisher beim mündlichen Teil schon ganz gut gezeigt hat.” und Doris herrschte er an, “Los mach schon Du geile Bläserin, mal sehn ob Du auch wie eine ordentliche Schlampe reiten kannst…”

Doris bestieg nun Roger und saß aufrecht mit dem Rücken zu ihm auf seinem Knüppel, ich stieg zu den beiden auf den Schreibtisch und preßte meinen Schwanz zwischen Doris dicke Möpse, die sie mit beiden Händen zusammenquetsche, um mir meinen Stab zu massieren. Zwischendurch nahm sie ihn immer wieder in ihr süßes Leckermäulchen und leckte mir meine rasierten Eier, das ließ in mir die Hoffnung wachsen, daß der Termin mit Vasilje erfolgreich enden würde. Da meldete sich Roger und meinte: “Hey Mark, die Titten von Doris hätte ich auch gerne mal vor meinem Gesicht baumeln, sie soll sich mal rumdrehen…” “Ja geht klar Kumpel, das wollte ich sowieso vorschlagen, dann kann ich ihr meinen Schwanz auch noch in ihren strammen Arsch schieben, das sie weiß was ein ordentliches Sandwich ist. Los Doris mach das Du Deinen Hintern bewegst und dreh Dich um!” Sie folgte etwas widerwillig, aber der Sektgenuß hatte schon seine Wirkung gezeigt und ihr Widerstand war nur sehr kleinlaut: “Aber, das hab ich ja noch nie gemacht, ich weiß nicht ob ich das kann…., das hab ich ja noch nicht einmal mit meinem Mann gemacht!” Ich lachte und erwiderte: “Das geht ja auch gar nicht, schließlich braucht es dazu zwei rechte Hengste um Dir beide Löcher ordentlich zu stopfen. Dein Alter wird sich schon darüber freuen, wenn Du mal so richtig eingeritten bist.”

Trotz dem ganzen Gelabere von ihr setzte sie sich auf Rogers Schwanz und klatschte ihm ihre Titten vor die Nase, ich bereitete derweil ihren Hintereingang darauf vor, daß er auch von einem harten Schwanz gefüllt wird. Mit reichlich Spuke und zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern weitete ich ihr dunkles Loch, dann stieg ich hinter Doris und ging leicht in die Knie und schob ihr meinen Prügel zwischen die Arschbacken. Sie schrie zuerst erschrocken auf, aber nach einigen Stößen hörte man an ihren Stöhnlauten, daß es ihr sichtlich angenehm war von zwei Schwänzen gleichzeitig bedient zu werden. Roger und ich fickten sie mit gleichmäßigen Stößen durch, bis sie mit wilden Zuckungen ihren ersten Sandwich-Orgasmus erlebte.

Zum Abschluß dieser Reitstunde ließen wir uns die Schwänze von Doris blasen und spritzten ihr unsere Sahne ins Gesicht und auf ihre dicken Hängetitten, danach ließen wir uns noch die Schwänze sauber lecken. Nach dem wir uns wieder alle angezogen hatten erklärten wir Doris noch, wie wir uns das mit Vasilje vorstellen würden und zeigten ihr anhand von ein paar Bildern aus dem Web, welche Dessous und Strümpfe sie für diesen Termin zu tragen bzw. zu besorgen hatte. Damit sie sich das auch leisten konnte würde ich mit ihr die nächsten Tage zum Einkaufen gehen und das ganze dann als Werbekosten in der Firma absetzen.

Ende

Spaß gehabt?

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Reife Frauen Voyeur

Meine Göttin wird geteilt

Ich bin seit vielen Jahren mit meiner immer noch sehr jungen Frau verheiratet. Sie ist mein Eigentum, seit ich sie mit 18 defloriert habe. Ich war 23, Student und eine gemeinsame Freundin führte sie mir zu. Alle um sie herum wollten, daß auch dieser scheinbar schüchterne Hase aus guter Familie endlich mal eine Beziehung hat…

Ich sah sie mir an und hatte eine Phantasie, die bis heute anhält: Ich sah eine blutjunge Frau, an der in Wirklichkeit nichts schüchternes war. Nach außen sah ich ein unscheinbar gekleidetes Mädchen mit tollen kleinen, strammen Girlie-Brüstchen. Hügelchen, die durch die Bluse schienen. Die Beine waren eine Wucht. Feste Oberschenkel, herrliche Waden und Fesseln. Alles an ihr war jung(fräulich), frisch und lecker. Die Füße – auf die ich sehr achte – klein und zart. Ihre Augen erzählten aber eine andere Geschichte. Ich war überzeugt, daß unter der großbürgerlichen, behüteten Schale ein ausgesprochen wilder und geiler Kern zum Vorschein kommen würde, wenn ich nur genug Zeit hätte. Tatsächlich war sie bereit, wie ich sehr bald merkte. Nach einigen Treffen nahm ich sie mit zu mir. Geküßt und ihr unter die Bluse gefaßt hatte ich schon. Dabei waren ihre Warzen steif geworden, sie hatte leise gestöhnt – und ich wollte schnellstens mehr von diesem weißen, süßen und begehrenswerten, gerade voll erblühten Leib. Nach einigen schönen Zungenküssen drehte ich sie herum und griff mir mit einer Hand ihre zarten Hügel. Mit der anderen faßte ich unter den kurzen Rock und schob meine Hand in den Slip. Einzige Reaktion: Sie schmiegt sich enger an mich. Meine Finger erforschen das Loch. Sie wimmert leise und reibt sich an den Fingern. Es tropft aus ihrer Höhle. Mit zwei Fingern umfasse ich die Klitoris, zwei weitere dringen behutsam ein. Mit der anderen Hand fühle ich, wie ihre Rosenknospen sich aufrichten und aufbrechen. Dann fährt ein Blitz durch ihren Leib. Sie kommt zum ersten Mal im Leben. Im Stehen in meinen Armen. Ich habe sie nicht einmal ausgezogen an diesem Tag, sondern sie anschließend gleich heimgebracht. Erst später wollte ich sie mir ganz aneignen.

Dazu kam es – wie erwartet – bei ihrem nächsten Besuch. Diesmal machte sie es mir scheinbar schwer. Kein kurzes Röckchen diesmal. Und eine artige Bluse mit BH. Doch ehe ich´s mich versehe, fängt sie an sich auszuziehen. Und bestätigt zum erstenmal meine Ahnungen, als sie im knappen Höschen vor mir steht: “Ich brauch´ jetzt endlich mehr. Versuch ja nicht, zärtlich zu sein. Ich will Dich in mir haben.” Und als ich unerlaubt vorsichtig die ersten Stöße setze, drängt sie mit einer heftigen Bewegung meinen Schwengel tief in ihre Lusthöhle: “Du mußt schon härter stoßen. Und schneller. Machs´ mir, so hart und schnell Du kannst. Wenn´s weh tut sage ich´s Dir.” Natürlich kein Wort. Trotz Rammstößen, die jede meiner bisherigen Stuten als brutal empfunden hätte…

Selten in meinem Leben bin ich so wahnsinnig gekommen. Behutsam zog ich den Schwanz heraus und ließ sie den leicht blutschimmernden Riemen betrachten. So wurde sie Frau. Hart und schnell. Noch in der braven Missionarsstellung. Aber was sie daraus machte… Im Orgasmus die Schenkel um mich schlingend. Ich hatte es erhofft, aber nicht für möglich gehalten, daß dieses süße, versaute Naturtalent noch völlig unbenutzt war. Es konnte doch an Ihrer Schule nicht nur blinde Idioten geben? Irgend jemand mußte doch an diesem Honigtopf genascht haben, wenigstens ein paar Tröpfchen? So wie sie mich aufgenommen hatte – fordernd, wimmernd, ohne jedes Vorspiel. “Härter, kannst Du nicht härter?” Schnell verliebte sie sich in harten Doggy-style als zweiten Gang. Der cunnilingus kam dazu, eine meiner Lieblingstechniken, die ich zuvor an einer Schulfreundin erlernt und mit einer großbrüstigen, lustvollen und heißblütigen Halb-Berberin in der Uni vervollkommnet hatte, die vor ihr meine liebste Gespielin war. Meine Lady machte das Lutschen an ihrer Scham und an ihrer Klitoris zum ersten Gang, dem stets weitere folgten.

Lange Sex-Tage und Nächte mit zärtlicher und harter Benutzung der geliebten Muschi. Finger, Zunge und Schwanz im Dauereinsatz zur Befriedigung meiner kleinen, strammen Göttin, die unersättlich neue Erfahrungen wollte. Jedes Treffen wurde zum Anlaß für den Liebesakt. Ihre Art, mit gespreizten Schenkeln unter mir zu dienen, war zugleich Ausdruck der Herrschaft ihres geilen zarten Körpers über ihren liebevollen und brutalen Reiter, der seine junge, rassige Stute zur Vollkommenheit einreiten durfte. Sie war unwiderstehlich. Sie lernte, ihre enge und feuchte Vagina als perfektes Liebeswerkzeug einzusetzen. Mit Leidenschaft gab sie mir Scheidenmassagen, bei denen ich nicht stoßen durfte, sondern stillhalten mußte, während die muskulöse, vor Sekret triefende Scheidenwand meinen Stachel in sich sog und ihn bis zum Erguß eng umschmiegte, einhüllte und verwöhnte. Sie quetschte mit ihrer Mädchenscheide jeden Tropfen aus meinem vor Lust brennenden Sack. Oft gefiel es ihr, mich zum Vorspiel mit der Hand um die erste Ladung zu berauben und lächelnd zuzusehen, wie mein Glied hemmungslos explodierte. Sie liebte solche Spielchen, denn auch sie fand Genuß daran, die Lust ihres Mannes zu kontrollieren. Später ritt sie oder ließ sich seitlich rammen. Und sie heftig von hinten zu besteigen, war nach wie vor eine besondere Lust. Es geht nichts über eine Liebesgöttin, die sich wie eine rossige Stute dem Hengst auf allen Vieren zur Beschälung darbietet. Am besten, während bereits eine erste Ladung an Scham und Schenkeln hinabläuft.

Zunächst ging sie mit meiner Sahne sehr vorsichtig und scheu um und wurde lieber von mir gereinigt, als den mit ihren Sekreten vermischten Balsam zu berühren. Bald bemerkte sie, daß auch daraus Lust zu ziehen war. Und ich erfuhr zum ersten Mal, daß eine frisch benutzte Muschi zuckersüß schmecken kann. Nach harten Stößen lutschte ich sie aus. Was für eine Überraschung: Wie süßer Sirup floß sie in meinen Mund, wo es sonst angenehm salzig schmeckte, wenn ich sie vor dem Akt mit der Zunge genoß, um sie auf die folgenden härteren Dinge vorzubereiten. Und während ich sie, kopfüber über ihr knieend, ausleckte, fühlte ich zum ersten Mal ihre neugierige Zunge an meinem tropfnassen Genital. Darauf hatte ich so lange warten müssen. Nun geschah es – wie jede Technik der körperlichen Liebe – mit natürlichem Instinkt für die Art, wie man einen Mann durch liebevollen Dienst gefügig macht: Erst am Schaft, dann an der Eichel. Es fiel schwer, sich auf die von mir versprochenen Dienste an meiner zarten Gespielin zu konzentrieren, während sie diese neue Lust auskostete und dabei zum ersten Mal Geschmack an einem Cocktail aus meinem Sperma und ihrem Scheidensaft fand. Zart kreiste ihre Zunge um die Eichel. Dann schlossen sich die Lippen um mich und mit leisem Stöhnen arbeitete ihr ganzer Mund an mir.

Bald gehörte es zum Ritual, daß sie in der heftigsten eigenen Lust meinen zuckenden Schwanz aus ihrer buchstäblich dampfenden Scheide zog und mich oral verwöhnte, bevor sie mich zu neuen Taten in sich aufnahm und mich mit ihren Schenkeln in sich preßte. Sie liebte es, mich mit der Zunge auf einen schnellen und unkontrollierbaren frühen Orgasmus vorzubereiten, denn nach wie vor wollte sie schnell zu einer ersten Füllung kommen, an die sich stets weitere anschließen mußten, empfangen in allen erdenklichen Stellungen, aktiv und passiv, aber stets mit äußerster Lust.

Schon früh bemerkte ich, daß der Gedanke an die gleichzeitige Beschäftigung mit mehr als einem Mann ihre Erregung und Geilheit noch steigerte. Ich genoß ihre Ausdauer im Bett oder auf dem Fußboden, wo sie mich gelegentlich zu einer Zwischenmahlzeit auf allen Vieren in halterlosen Strümpfen empfing, weil sie gelernt hatte, daß der Anblick ihrer hängenden, strammen Mini-Titten mit den länglichen, rosigen, knospengleichen Warzen, der festen, griffigen Pobacken und ihrer runden Mädchenschenkel in schwarzen Seidenstrümpfen mich in Sekunden zu einer schmerzenden Erektion brachte, die nur durch einen sofortigen harten Ritt zu bekämpfen war. So konnte sie sich stets holen, was sie brauchte. Sie brachte es soweit, daß rechtzeitig vor Erregung Tropfen ihres Scheidensaftes an den Schenkeln herunter und auf die Strümpfe tropften, wenn ich den Raum betrat. Ein Anblick, der einen Stein zu Butter verwandelt hätte. Seit sie einmal im Kommen mit brechender Stimme gestöhnt hatte, wie sie es bedauere, daß ich nicht nur aus “Schwänzen, Zungen und Händen” bestünde, gehörte es zu unserem besten Sex, ihr in größter Erregung zuzuflüstern, wie ich ihre sexuelle Potenz liebte. Sie genoß den Gedanken, stark genug für mehrere Männer zu sein und war es auch tatsächlich. Nach einer mehrstündigen wiederholten Besamung mit Einsatz von Händen, Zunge, Schwanz fühlte ich nach kurzer Ruhepause schon wieder ihre Hände und Zunge bei dem Versuch, meine Stange aufzurichten, um sie sich nochmals im wahrsten Wortsinn einzuverleiben. Es gelang ihr stets. Sie hätte einen Eunuchen zum prämierten Zuchtbullen vögeln können. Sie fickte, bis mein Schwanz keinen Tropfen mehr hergab und war mit ihrer Lust auch dann noch lange nicht am Ende. Oft lutschte ich sie, nachdem mein Schwanz durch ihre allmächtige, überwältigende, amazonenhafte Lust erledigt war noch einmal zum Orgasmus, nur um den Genuß ihrer Scham, der dicken lustvollen äußeren Lippen, der dampfenden Höhle und der harten Klitoris noch etwas zu verlängern und ihr zu geben was sie forderte.

Wir empfanden gefühlsmäßig beide, daß Frauen so viele Männer nacheinander nehmen dürfen, wie ihre Kraft ihnen erlaubt. Männer sollen Frauen aus schierer Geilheit und Anbetung des Frauenkörpers und nicht als Leistungssport ficken und meine Göttin wollte mehr und mehr und mehr. Starke, junge Frauenkörper sind seit jeher für die mehrfache Besamung durch alle Männer des Rudels gemacht, damit keiner weiß, wessen Kind in ihrem Bauch wächst und sie alle beschützen und verehren.

Die Unersättlichkeit meiner Lady und ihre winselnde, dauernde Lust waren – wie bei so vielen herrlichen Göttinen – nur mühsam durch Konvention und Erziehung übertüncht und diese Tünche war jedenfalls im Bett sehr dünn… Das hatte ich seit jeher gewußt.

Lange dauerte es, bis sie auch ihre Arschrose für mich öffnete. Nach einem Urlaub, den sie mit ihrer Mutter verbracht hatte, kam sie völlig ausgehungert zurück, obwohl es sicher nicht an Gelegenheit gemangelt hat, sich am Strand einen schnellen Fick auf einer einsamem Düne zu holen. Aber leider ist sie unsagbar treu, obwohl sie oft angestarrt wird und mit den Augen sehr eindeutige Angebote erhält… Aber die “übersieht” sie.

Und weil ich ein bißchen schmollte, daß ich eine Woche lang meinen Samen nicht verspritzen durfte und mein Schwanz vor Geilheit fast platzte, kniete sie auch schon vor mir. Ich schob das Sommerkleidchen nach oben und riß den String nach unten. Auf einen BH hatte sie vorausschauend verzichtet. Ich hätte eines ihrer edlen Designer-Teile zerfetzt um an die Titten heranzukommen. Ich preßte ihren sonnengebräunten Leib mit den geliebten cremig-weißen Spuren ihres knappen Bikins hart und brutal zu Boden, was sie zittern ließ. Wie immer wurden die Nippel sofort hart und sie öffnete alle Löcher, um nach meiner Wahl zu empfangen. Ich hatte für diesmal entschieden, es nicht absprachegemäß bei der Muschi bewenden zu lassen, sondern mich brutal für eine Woche ohne meine geliebten Göttinnen-Höhlen zu rächen. Ohne Gnade, aber vorsichtig, begann ich, hinten zu arbeiten. “Laß´das”, sagt die Stimme. Gleichzeitig kommt sie gerade so weit vom Boden hoch, um mich etwas tiefer in sich aufzunehmen. Natürlich liebt sie auch diese Praktik, weil sie ein Wunder an Fickfreude und -kraft ist. Endlose Lust läßt sie alles probieren, was einen Frauenkörper berührt. Keine Spur mehr von ihrem früheren angeblichen Ekel vor dem von mir seit Jahren erflehten und ersehnten Arschfick. Stattdessen: Keinerlei Widerstand und wimmernde Geilheit bei den ersten forschenden Stößen in diese einzige noch jungfräuliche Körperhöhle. Zuerst nur mit der Eichel, aus der sofort Tropfen der Lust quollen, um ihre Bereitschaft und Freude an dem in ihre enge Hinterhöhle gleitenden, harten Schwanz zu erhöhen, erforschte ich die einzige terra incognita im Leib meiner jungen Göttin. Nach einigen Minuten ging es mir ab und sie stöhnte vor Freude, als sie das Eindringen des heißen, klebrigen Strahls in ihren Arsch fühlte. “Das hätte ich Dir früher erlauben sollen. Aber jetzt will ich noch etwas Neues probieren.” Spricht´s und greift meinen halberigierten Schwanz. Reißt die Vorhaut nach unten und richtet mich genau auf ihre Brüste, das Kleidchen über die Schultern geschoben. Heftig und mit verdächtigem Blitzen in den Augen bearbeitet sie mein Gerät. Ich fühle, wie ich unkontrolliert zucke. Was hat diese herrlichste Nutte auf Erden vor? Einige Sekunden später weiß ich es: Sie verteilt meinen spritzenden Samen auf Brüsten und Bauch, legt sich nieder und spreizt die Schenkel. “Würdest Du mich jetzt sofort in Deinem klebrigen, salzigen Saft besteigen und missionieren, bitte?” Ich staune, denn im selben Augenblick verteilt sie mit beiden Händen den Saft auf beiden Brüsten. Spart auch die knospenden Nippel nicht aus und bereitet mir eine heiße, feuchte Unterlage auf ihrem Bauch auf die ich gleichfalls sehr gewartet habe. Bisher hatten wir meinen Samen nur bestimmungsgemäß eingesetzt, denn sie liebt – besonders am Morgen – den Gedanken, mit meiner Babycreme angefüllt zu sein, wenn ich schon gegangen bin. Sie liegt dann da, fühlt den Stößen nach und läßt tropfenweise meine Ejakulat an ihren Schamlippen und Schenkeln hinab, über die Pobacken auf das Laken tropfen, das sie mir abends zeigt. Und gleichzeitig sind meine Sendboten den ganzen Tag lang in ihr unterwegs, denn nach einem Fick wäscht sie die Scheide nie aus, sondern zieht ein Höschen über, das sie mir dann ebenfalls, weißlich verklebt, am Abend als Trophäe präsentiert… Der Gedanke, daß mein Saft ihren Bauch füllt, geilt sie zusätzlich auf – und mich auch. Trotzdem wollte ich immer, daß wir meine Ladungen auch einmal äußerlich anwenden. Nun war es soweit.

Es folgt ein Traumfick in ihrer noch immer geliebten Missionarsstellung, bei der meine Creme uns zu einer Einheit verklebt. Ich komme wie wahnsinnig. Anschließend lecke ich den schweiß- und spermatriefenden strammen Bauch und die schneeweißen nassen Titten – beim harten Akt transpiriert ihr ganzer Leib nach Weib duftend – und schiebe ihr drei Finger in die Muschi, um auch von dort eine Portion meines Lieblingscocktails aus Scheidensaft und Samen zu erlangen. Das Angebot in ihrem Honigtopf ist wie üblich üppig. Sie liegt weit geöffnet vor mir und genießt es, gierig abgeleckt und gereinigt zu werden. Arschfick und Spermaspiel an einem Abend – ich hatte schon schlechtere Tage…

Ein gemeinsamer Sommerurlaub brachte neue überraschende Höhepunkte unserer an Fickschlachten reichen Ehe und bringt mich zum Ausgangspunkt dieser Geschichte — wie meine Lady sich teilte, denn genau das tat sie:

Meine Frau hatte ein kleines Haus in Dänemark gebucht und wir verwöhnten uns gegenseitig in jeder Weise. Wieder kam sie wimmernd in meinen Armen, nachdem ich ihr berichtet hatte, welche Freuden sie beim gleichzeitigen Gebrauch mehrerer Schwänze erwarten würden. Nacht für Nacht (und oft genug auch Tag für Tag, denn endlich hatten wir Zeit für ausgedehnte Wettstreite der Geilheit) kämpfte ich mich in den Lusthöhlen meiner göttlichen Hure müde. Es kam vor, daß sie mich beim Aufstehen mit gespreizten Schenkeln am Küchentisch zu einem besonderen Frühstück empfing — mit nichts am Leibe als Seidenstrümpfen und mit tropfnasser Muschi — Samen und Sekret der letzten Nacht, gemischt mit den neuen Tropfen der Vorfreude auf einen eindringenden Schwengel. Die Nippel und Schamlippen mit Honig benetzt, um mich beim Vorspiel und Ficken lutschend stärken zu können. Ich liebe diese Einfälle, mit denen sie ihren weißen Weiberleib noch mehr vom Grundnahrungsmittel zur Droge macht, als dies ohnehin alltäglich schon der Fall ist.

Auch den Strand und die Dünen machten wir zum Schlachtfeld unserer Lust aneinander. Am Abend kniete sie am Saum des Meeres und fühlte Wellen des Wassers an ihren von ihrem Reiter zu Boden gedrückten Titten und der Stöße der Lust in den tiefen Höhlen. Sie dankte mir meine Leidenschaft, Dauergeilheit und die reichhaltigen Spenden meines Saftes mit lauter Anfeuerung und brachte mich damit noch mehr dazu, hart zuzustoßen und leidenschaftlich abzuspritzen, so oft mein Schwanz in der Lage war, der unerschöpflichen Liebeskraft meiner Amazone zu Willen zu sein. Ich liebe es, wenn sie — wie früher als Mädchen — auch heute noch ihre wachsende Lust auf Stöße, Saft und meinen Höhepunkt herausstöhnt, -wimmert und -schreit. Ich liebe die Unterwerfung, mit der sie mich auch in der Missionarsstellung — unter mir, die Schenkel empfängnisbereit zum Lustgefecht geöffnet — zum Werkzeug ihrer sexuellen Gier macht. Besonders im Urlaub liebt sie lauten und machtvollen Verkehr, die Fremdheit der Umgebung gibt ihr Sicherheit dafür, ihre heimliche Seite — die hemmungslos hurende Liebesgöttin — für mich hervorzukehren.

Nach ein paar Tagen der Beschäftigung miteinander trafen Nachbarn ein. Ein Paar, dem Augenschein nach etwas jünger als wir. Sofort erregte uns der Gedanke, beiden eine Vorstellung zu bieten, wie sich Sex nach fünfzehn Ehejahren anhören kann. Der Abend kam. Nachdem sie sich am Nachmittag nackt in unserem von der Straße gut einsehbaren Garten gesonnt und damit den Kitzel ihrer Zeigefreude befriedigt hatte — nie würde sie das zu Hause tun -, begann unser tägliches Vergnügen von neuem. Genußvollen, innigen Stößen in meine unter mir dienende Frau folgte das schnelle Herausziehen meines Schwanzes, der mit einer einzigen Bewegung zwischen ihren Lippen verschwand und dort auf seine unvermeidliche, baldige erste Niederlage vorbereitet wurde. Als ich unkontrollierbar zuckte, drehte sie sich erneut auf Hände und Knie um und stieß sich meinen erigierten Riemen mit einem Seufzer der Befriedigung selbst tief in den Leib, verbot mir, mich zu rühren und besiegelte meinen Untergang mit einer Scheidenmassage — verabreicht auf allen Vieren. Als zuckendes Bündel krampfte ich mich in ihre kleinen festen Jungmädchentitten, während ich sie zum ersten Mal abfüllte. Auch sie war soweit für den eigentlichen Höhepunkt dieses Abends. Nach kurzer Fellatio stand mein Werkzeug dafür wieder zur Verfügung. Saubergeleckt und erwartungsvoll. Sie forderte mich wie eine läufige Hündin zur Besteigung auf und winselte ihre Lust heraus. Schon zuvor hatte sie für den Nachbargarten lautstark deutlich gemacht, daß wir einen Liebesakt vollzogen, der Zuhören und Zusehen lohnt.

Dem Rascheln der Blätter entnahmen wir, daß unser Bemühen erfolgreich war. Leidenschaftlich leckte ich den salzigen, schweißnassen Rücken meiner Königin und flüsterte ihr ins Ohr, daß wir die erhofften Zuschauer hätten. Sie verstand und sofort fühlte ich, wie sich ihre Scheidenwände enger um meinen Pfahl schlossen. Seit Jahren sicheres Zeichen ihrer wachsenden Erregung. Meine Stöße quittierte sie mit rhythmischem Stöhnen. Meine Lieblingsworte folgten unfehlbar: „Gib´s mir schneller und härter, dann laß´ ich die beiden hören, wie ich von Dir rangenommen werde.”

Und das tat sie. Gleichmäßiges Stöhnen steigert sich zu anhaltendem Jauchzen, als die Stöße härter und schneller kommen. Sie schreit heraus, was sie will. „Fick mich, ich will, daß Dein Schwanz explodiert. Reit´ mich, bis ich schreie. Ich will doch endlich von Dir beim Ficken besiegt werden.” Und wieder machen mehr tierische als menschliche Laute deutlich, daß sich hier eine königliche, nur scheinbar zivilisierte Amazonenkriegerin ihrem Lebenszweck hingibt. Dem körperlichen Genuß eines besiegten Kriegers.

Auch das „Publikum” wurde mit zunehmender Geilheit meiner Hündin hemmungsloser. Ich sehe zwischen den Blättern zwei Hände auf dem Zaun aufgestützt. Bald erscheint das hübsche, junge Gesicht der neuen Nachbarin, kaum verdeckt durch das Blattwerk. Jetzt sehe ich, wie eine Männerhand ihr Bikinioberteil öffnet. Das auf ihren sich aufstützenden Armen lastende Gewicht nimmt anscheinend zu, denn nun sehe ich auch ihre recht großen, griffigen Möpse mit dunklen Vorhöfen und kirschroten Warzen, die wie die zarten, hängenden Titten meiner Frau ebenfalls im Takt schwingen. Aber sie erlaubt sich kein Geräusch. Nur er kann irgendwann einfach nicht mehr. Der arme Kerl. Meiner Frau und mir beim Kommen zusehen müssen und selbst seinen Mann bei der Besamung einer fordernden Muschi stehen — wie soll er das aushalten.Aber etwas unerwartetes geschieht: Nach einem leisen Stöhnen unseres Nachbarn schließen sich die Blätter. Und kurze Zeit später hören wir Gartenmöbel rhythmisch quietschen und eine Frau zärtlich aufwimmern. Wir werden so geil, daß wir selbst sofort wieder loslegen. Ich flüstere meinem Engel zu, wie sehr ich sie liebe und wie geil sie die beiden gemacht hat und frage sie wieder, wie sich´s anfühlt, gerade einen Mann und eine Frau durch seinen bloßen Anblick in den siebten Himmel gebracht zu haben. Und wie gewohnt wird aus dieser Bemerkung ein himmlischer Fick, bei dem ich auch den Arsch besamen darf, während es nebenan hörbar vergnügt zugeht, auch wenn wir die Sprache nicht verstehen. Guter Sex klingt wohl überall gleich.

Aber der nächste Morgen sollte noch besser werden.

Nach unserem Ehegefecht und nachdem es auch nebenan ruhig wurde, trug ich meinen zarten, starken Engel auf den Armen aus dem Garten in unser Bett. Ich lege sie nackt in der warmen Luft der Sommernacht nieder und gebe ihren oberen und unteren Lippen den allabendlichen tiefen französischen Kuß, nach dem langen Ringen salzig und intensiv. Seit Jahren machen wir das so. Egal, ob wir vorher gefickt haben oder nicht. Sie schaut mich an und fragt: „Dringst Du ein, während wir einschlafen?” Ihre Worte verursachen mir einen sofortigen Ständer, der mich aufstöhnen läßt. Sie dreht sich auf die Seite und wendet mir den Rücken zu. Ihre Hand greift nach hinten an mein Geschlecht und zieht die Vorhaut herunter. Ich erschließe mir den Eingang zu ihrer tropfnassen Höhle mit meiner Eichel. Zart und schon wieder lustvoll dringe ich ein. Wie macht dieses Weib mich nur seit Jahren so hemmungslos geil? Sie weiß wie — und legt ruhig atmend meine Hände auf ihre kleinen, festen Euter. Die Nippel versteifen sich unter der gewohnten Bedeckung mit gierigen Händen sofort, das Blut pocht in meinem schmerzenden Liebesgerät. „Es hat mich so geil gemacht, als die beiden mit uns um die Wette gefickt haben. Was die wohl sagen würden, wenn wir mal nebeneinander zum Wettstreit antreten. Ich hätte so gern mehr gesehen. Das macht mich wahnsinnig an. Hätte ich nie gedacht. Und wenn wir alle so richtig in Fahrt sind — wer weiß…” Ich muß jetzt ganz ruhig sein. „Wer weiß was?” „Na vielleicht könntest Du mich dann auch mal zwei Schwänze besiegen sehen, das willst Du doch seit Jahren. Und mich macht der Gedanke wahnsinnig an, ob ich Euch beide gleichzeitig fertigmachen kann. Ich meine, daß ich´s schaffe, Euch abzumelken wie zwei Stiere, solange Du dabei bist und mich beschützt. Aber zu Hause will ich das nicht. Stell´ Dir vor, ich laufe einem Mann über den Weg, dem ich mich zuvor wie eine läufige Hündin zur Besteigung angeboten habe (sie liebt diesen Jargon, weil sie weiß, wie gern ich sie country-style vornehme und wie gern ich sie so vorgenommen sähe…). Aber im Urlaub — und so geil wie wir dauernd sind. Ich fühle mich super. Wenn der eigene Mann einen so ansieht, daß man weiß, er will dauernd, dann fühlt man sich ganz schön attraktiv. Und du hast mich jetzt tagelang so rangenommen, daß ich mich wie ein unwiderstehliches Stück junges Fickfleisch fühle, daß jeden Kerl zwischen die Beine kriegen kann. Außerdem: Ein Mann schafft eine wirkliche geile und entschlossene Frau doch alleine gar nicht. Wo Du Recht hast, hast Du Recht…”

Wie gern hätte ich es, daß ihre Mutter ihr „liebes, kleines Mädchen” jetzt hört. Die glaubt, bei uns gibt es nur Blümchensex und meint, daß Cunnilingus italienische Nudeln sind.

Als ich aufwache, ist meine Göttin schon „hergerichtet”. Sie trägt im strahlenden Morgensonnenschein meinen Lieblingseinteiler, der ihre herrlichen Schenkel und Pobacken und den wundervollen Beinansatz mit einem hohen Ausschnitt betont, einen Schimmer der rasierten Scham preisgibt und die jugendlichen, straffen Titten herrlich hervorhebt. Ihre Saphiraugen strahlen mich an als sie sagt: „Ich sage mal drüben hallo und mache mich bekannt. Kommst Du gleich nach?” Zum Glück sieht sie nicht, was sich gerade in meiner Hose abspielt. Sie wäre beunruhigt…

Ich höre unsere Gartenpforte, dann die des Nachbargrundstückes. Freundliche Stimmen. Langsam gehe ich los. Ich bin so erregt, daß ich bei der bloßen Erinnerung an letzte Nacht und die womöglich kommenden Dinge abspritzen könnte. Anders als meine Frau schleiche ich näher. Ich will wissen, was sie anstellt, ohne daß man mich schon sieht. Freundlich spricht sie mit dem Nachbarspärchen. Ist ihr aufgefallen, was sich in der sehr erfreulich gefüllten Shorts unseres Nachbarn tut? Er sieht aus, als würde er sie am liebsten sofort niederwerfen und ausprobieren, welche Freuden unter dem Badeanzug lauern. Vom Sehen und Hören weiß er es ja schon. Und seine wirklich süße Frau sieht aus, als ob sie das nicht wirklich stören würde. Wohlgefällig betrachtet sie die weiblichen Formen meiner Amazone und taxiert mit Blicken die kleinen Brüste, den straffen Bauch und die einladenden Schenkel. Was geht da ab? Auch meiner Frau ist der „Besuch” nicht gleichgültig. Kennt ihr es, wenn die Stimmen Eurer Frauen vor angespannter Erregung etwas dunkler und leicht brüchig werden und die Nippel sich steinhart aufrichten? Genau das sehe ich jetzt vor mir. Ein unfehlbares Zeichen für Geilheit, die baldige Befriedigung braucht. Die prickelnd harmlose Situation zusammen mit der Erinnerung an die “gemeinsamen” Erlebnisse der letzte Nacht macht alle scharf.

Ich ahne, daß sie mich bemerkt hat, denn sie geht weiter auf unseren Nachbarn zu. Was jetzt kommt, läßt mein Herz stillstehen und meinen Schwanz bis zum Hals schlagen. Meine herrliche Göttin schaut dem anderen tief in die Augen. Sein Gesichtsausdruck und seine pochende Hose zeigen bereits die Kapitulation. Sein Körper sagt: Mach mit mir was Du willst, bitte!

Das bereitet er klug vor, indem er sich zu seiner Frau hinüberbeugt und ihr vor den Augen meiner Frau einen langen Zungenkuß gibt, der das Einverständnis der beiden bekräftigt und sagt: Laß uns anfangen! Meine Frau versteht sofort und raubt mir den Verstand: Sie kniet sich mit einer kleinen Bewegung zwischen die beiden Liegestühle, auf denen sich das Nachbarspärchen innig küßt. Sie faßt einem fremden Mann an — nein in — die Hose. Sein Schwanz ist schon bretthart erigiert, weshalb sie ihn nur mit Mühe aus der Shorts fischt. Er hatte in ihren Augen gelesen, was ihm blüht… Schöne Größe. Etwas dünner, aber etwas länger als mein Gerät, das schon seit Minuten erwartungsfroh steht. Er wird ihr gefallen. Während er weiter küßt, suchen seine Augen den Brustausschnitt des sexy Einteilers. Eine Hand faßt gierig nach ihren Minitittchen, während die andere ihm hilft, nicht von seinem Liegstuhl zu fallen und den Kuß seiner Frau aufrechtzuhalten. Mit Mühe streift er den Träger des Einteilers auf einer Seite von der Schulter. Sie hilft ihm, während ihre Zähne behutsam die von ihr blankgezogene Eichel umfassen und zu streicheln beginnen. Er liegt ganz still und stöhnt schon. Sie hat ihn…

Sie beginnt mit ihrer göttlichen Erforschungsroutine für Schwänze. Jeder Zentimeter wird mit beiden sich auf und ab bewegenden Lippen umfaßt und alles, was sie schon geschluckt hat, bekommt die Erfahrung ihrer kleinen nassen Zunge zu spüren, die den Schwanz gierig bettelnd umkreist und umschmeichelt, während sie zugleich immer wieder behutsam mit den Zähnen nachfaßt, um zu testen, ob er ihr wirklich blind vertraut. Ich liebe es, wenn ich die kleinen Perlen ihrer Zähne fühle, die gerade noch nicht zubeißen, aber gerade schon die Eichel fest ergreifen und in der Bewegung mit ihren Spitzen eine Raserei der Lust und eine Geilheit entfachen, die zusammen beinahe schmerzen. Keine Möse kann sich beim Stoßen so anfühlen. Er liebt es auch, denn sein Gesicht zuckt. Er hört auf, seine Frau zu küssen und seine beiden Hände sind frei. Er setzt sich halb hin und bewegt sich gerade so weit, um die vor ihm in der Sonne strahlenden gebräunten Titten meiner Kriegerin fassen zu können. Sie läßt ihn mit einem Seufzer der Geilheit gewähren, als er nach dem Abgreifen ihrer Möpse den im Ausschnitt ihres Badeanzuges sichtbaren, schweißnassen Teil ihres Rückens, über den er sich zum Zugreifen beugen mußte, ableckt, wie er es bei mir in der vorigen Nacht gesehen hatte. Er küßt bis zum Nacken, sie stöhnt bei jedem Kuß, den Schwanz weiter fest im Mund.

Wer ihn nicht gewähren läßt, ist seine Frau. Aber keine Sorge. Nicht weil sie eifersüchtig würde. Sie hält, was ihr Kuß dem geilen Paar vor ihr versprochen hatte. Aber sie will auch etwas abhaben. Während ich in meiner Ecke anfange, im Halbdelirium meinen Schwanz zu kneten, weil ich kaum noch hinsehen kann, kniet sie sich langsam neben meine Frau und schiebt behutsam eine seiner Hände beiseite. Sie fängt an, „ihre” kleine Titte zu streicheln und zu lecken, an der Warze zu saugen, während er sein straffes Tittchen zärtlich verwöhnt und — er erahnt, was meine süße Gespielin liebt — „seinen” Nippel fest mit mehreren Fingerspitzen massiert und mit der Spitze eines Fingernagels reizt. Meine kleine Hündin wimmert leise. Sie bekommt gerade erstklassigen Dreiersex.

Nie hätte ich gedacht, daß mir jemals ein solcher Anblick vergönnt sein würde: Meine über alles geliebte Frau lutscht einen fremden Schwanz und läßt sich von einem Mann und seinem Mädchen gleichzeitig streicheln und verwöhnen. Ich hätte gedacht, daß sie Angst vor sexueller Berührung durch eine Frau hat. Aber das Denken kann ich mir bei meiner süßen Nutte abgewöhnen. Das hätte ich besser wissen sollen. Ich halte es einfach nicht mehr aus und komme hinter der Hauswand hervor. Das liebe- und lustvolle Trio läßt sich durch mein Erscheinen nicht stören, denn ich bin Teil des stillen Einvernehmens und tue, worauf ich seit Jahren warte. Zärtlich küsse ich die mir zugewandten Füße meiner Frau. Das liebt sie als Zeichen meiner Zuneigung, wenn sie mir sexuell etwas Besonderes bietet. Schiebe den Steg des Badeanzuges beiseite und lutsche die vor Erregung ihren Saft vertropfende, salzig duftende Muschi aus, während sie nicht nachläßt, den ihr schon unterlegenen Gegner in Qualen der Lust sich verzehren zu lassen. Noch darf er nicht kommen. Das kann sie kontrollieren wie keine zweite. Immer hört sie ganz kurz vor einem aufbäumenden Orgasmus ihres Sklaven auf mit dem Ablecken seines Dorns. Er zuckt und wird es nicht mehr lange aushalten.

Meine gierige Zunge fühlt, daß das in geiler Erregung krampfende Loch meiner Frau reif ist für einen ersten Schuß. Ich vergöttere sie dafür, daß ich bei ihr seit jeher abspritzen darf, wenn ich muß und nicht wann sie möchte… Sie hat es schon als Schülerin geliebt, wenn ich mich in ihren Höhlen oder unter ihren Berührungen nicht mehr beherrschen konnte und in einer schnellen Ekstase explodierte, bevor wir uns dann — sie bereits mit samengefüllter, triefender Möse — ausschließlich ihren sexuellen Bedürfnissen zuwandten. So reckt sie auch diesmal ihre Scham etwas höher und ich weiß, daß ich spritzen darf und wohl auch schnellstens spritzen soll, um ihr durch mein Kommen etwas von der eigenen Geilheit zu nehmen. Schließlich will sie heute zwei Männer im Liebesgefecht besiegen und braucht dazu gleichzeitig ihre Kontrolle über unsere Körper und ihren eigenen göttlichen Tempel der Lust. Meine Hose lag noch nie so schnell auf dem Boden wie hier. Auch unsere Mitspieler spüren den ersten Stoß, der seinen Schwanz noch etwas tiefer in ihre Lutschhöhle treibt und ihr fast ihr kleines festes Spielzeug entreißt, als beide Titten meiner Königin hängend im Takt meines Stoßes über den Boden schwingen wollen.

Ich muß abspritzen und tue es einfach hemmungslos, denn schließlich sollte es heute an einem harten Riemen nicht fehlen, wenn meine Frau einen braucht, während ich gerade fertig bin. In Wellen erlebe ich meinen ersten Höhepunkt und fühle, wie Stoß um Stoß meines heißen Ejakulats an ihren Scheidenwänden landet und über uns beide in der Dunkelheit ihrer Lust herunterläuft. Das wurde nach den Strapazen des Zusehens höchste Zeit. Am Schwanz fühle ich die Wärme meines eigenen Saftes. Unsere neue Freundin läßt unvermittelt ihr Tittenspielzeug los, als sie mit dem sicheren Gespür an dem Beben des Leibes meiner Frau bemerkt, daß sie empfangen hat. Sie nähert sich der Öffnung meiner Frau. Ergreift meinen Schwanz und zieht ihn heraus. Gibt mir einen kurzen, entschuldigenden Kuß auf mein Geschlecht. Und dann darf ich zusehen, wie sie mein Sperma aus der Scheide meiner Frau saugt und lutscht, die sie mit einem lauten Seufzer der Leidenschaft gewähren läßt.

Auch ihr Mann ist dem Ende nahe. Er hat längst den Versuch aufgegeben vorauszuberechnen, was meine Liebste als nächstes tun wird. Das kann ich auch nach Jahren noch nicht. Wie sollte er beim ersten Liebesduell eine Chance haben. Sie schaut liebevoll zu mir empor — kennt ihr diese brechenden blauen Augen, die in höchster Erregung wortlos sprechen? — und stößt zwischen zwei heftigen Angriffen auf seinen Pfahl hervor: „Jetzt mach´ ich ihn für Dich klar, darf ich?” Ich nicke, sprachlos vor Erregung. Sofort wendet sie sich wieder seinem Schwanz zu und gibt ihm mit entschlossenem Lutschen, Lecken und ein paar zarten Bissen in die Eichel den Rest. Mit einem Schrei der Lust und des Schmerzes verschießt er seine Ladung in den Mund meiner Frau. Sie hält still, sammelt seine Sahne im Mund und schaut liebevoll, aber mittlerweile selbst heftig am ganzen Leib zuckend, der sie verwöhnenden Frau zwischen ihren Schenkeln in die Augen, die dort immer noch ihr Liebeswerk an der zarten Scheidenöffnung meiner Frau verrichtet und dabei das Innerste und das Äußere sorgfältig von meiner Babycreme reinigt. Die Scheidenleckerin versteht den Blick und streift mit einem Lächeln der Vorfreude die Zunge über die Lippen, auf denen mein Samen und das Sekret meiner Frau feucht glänzen. Wir Männer sehen uns an, weil wir ahnen, daß unsere Göttinnen uns jetzt den — vorläufigen — Rest geben werden: Unsere Nachbarin kommt dem Gesicht meiner Frau näher. Die beiden sehen sich unvermittelt an. Meine Frau kommt Zentimeter näher, ohne den letzten Schritt zu tun und sich zu ergeben. Darin ist sie perfekt. Schon als Mädchen konnte sie so alles bekommen, was sie wollte. Wie erwartet gibt die andere auf. Sie umfaßt innig den schlanken Leib meiner Kriegerin und berührt ihre Lippen so, daß mein Innerstes erzittert. Die Knospen der Brüste und die Lippen berühren sich in der Umarmung und beide Frauen bekommen eine sichtbare Gänsehaut, die Bände spricht… Die beiden teilen vor unseren Augen meinen und seinen Samen im Kuß zwischen sich auf. Und beide schlucken das Empfangene. Wir Kerle sind längst dabei, uns einen runterzuholen, so sehr geilt uns der Anblick dieser selbstvergessenen kleinen Huren auf.

Für diesen Anblick wollen wir uns bedanken und sehen uns kurz an. Ich verstehe wortlos und greife zu meiner Hose. Ein Kondom für ihn und eines für mich über die harten Schwengel gestreift. Ein solches Männereinverständnis hat etwas maßlose Geiles, wenn es dazu dient, zwei makellose Frauen noch glücklicher zu machen. Wie Verschwörer treten wir hinter die Frau des jeweils anderen, während sich die Mädchen weiter ihre salzigen Küsse schmecken lassen. Jeder Mann hebt seine Kriegsbeute empor und legt sie kniend auf der Sonnenliege nebeneinander ab. Beide Frauen lassen uns fühlen, was jetzt geschehen soll. Und so stoße ich zum erstenmal seit fast zwanzig Jahren heftig in fremdes Fleisch — das hatte mir nie gefehlt — und es wird nur dadurch zum echten Vergnügen, daß ich gleichzeitig voller Genuß sehen darf, wie meine Frau freudig die ungewohnten, fremden Stöße empfängt, die sie hart und rücksichtslos nehmen. Er hat also sehr genau zugeschaut… Ich greife von hinten die großen fleischigen Titten meines Spielzeuges ab, die mir bereitwillig dargeboten werden, solange ich weiterstoße. Und erfreue mich an dem Anblick meiner Schönheit, die sich willig einem extrem fordernden Hengst hingibt, den sie durch ihre Unterwürfigkeit besiegt. Wir lassen zugleich die Titten los, die im Takt unserer unbeherrschten Stöße schwingen sollen. Die beiden nebeneinander knienden Frauen sehen sich in höchster Lust an. Wir lassen sie kommen und besitzen sie voller Stolz beide. Und ihr Lächeln werden wir Männer wohl nie vergessen.