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Ein Witz

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel.
Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben,
um diesen bei Regen zu fetten.
Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen.
Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los.
Nachdem sich kein Freiwilliger findet,
beschließt man das Schweigespiel zu spielen.
Wer als erster was sagt muß abwaschen.
Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht,
denkt Klaus sich, dass er die Zeit auch besser nutzen könnte.
Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch
und fängt an sie zu rammeln.
Betretenes Schweigen.
Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich
die Prozedur mit ihrer Schwester.
Betretenes Schweigen.
Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig.
Dito.
Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt er,
dass es anfängt zu regnen.
Wie er zum Vaselinetopf greift, meint der Vater:
“Okay, ich trockne ab!…”

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Ficken – Blasen – Schlucken –


… WIE ALLES BEGANN UND WEITER NOCH SO WURDE …

– FICKEN – BLASEN – SCHLUCKEN –

Erschrocken ist vielleicht der richtige Ausdruck.So einen Prengel hatte
ich noch nie gesehen! Vermutet schon,das dort etwas in der Hose schien.
Aber dann so ganz in Natura,blieb mir dann doch förmlich die Spucke weg!

Hart gekrümmt und steif durchgebogen präsentierte sich die Latte des
Freundes,dick und so lang gekrümmt wie eine gekränzte Fleischwurst,in
ihrer Konsistenz allerdings nicht so wackelig,nicht so weich,und schon gar
nicht im direkten Vergleich betrachtet,so zu enthäuten und essbar!

Eines war schon klar,diese Latte stand zum Sex und zum Ficken!

**********************************************

Wie im Traum schloß ich die schmalen Riemchen der steilen Stilettos und
stöckelte so hochhackig entkleidet zum Bett des Freundes! Noch etwas uner-
fahren schmiegte ich mein Gesicht an die Unterbaucheite des Liebsten,und
atmete wie selbstverständlich die leichten Geildunstmischung aus Urin und
Sperma,die dem steifen Penisanatomie,noch von der entledigten,hautengen
Schlüpferhose her anhaftete.

Noch etwas scheu küsste ich den Schaft des Freundes,fuhr mit zitternder
Zunge über den ausgekrümmten Samenstrang,langsam vortastend hinab über die
aufgerunzelte Haut der beutelgroßen Hoden und von dort wieder hinauf über
die vorhautzurückgestreifte,freigezogene Eichel.Dort trällerte meine feuchte
Zungenspitze noch etwas unsicher den freigelegten Eichelkranz umher,benippelte
dort zärtlich auch den gefeuchteten,männlichen Schlitz.

Ich denke schon,das es dem Freund gefallen hat,denn ausquellende Lusttropfen
drangen aus seiner Eichelöffnung empor,nachdem ich zärtlich und langsam mit
Mundspeichel und scheuer Lust anzusaugen begann,….
…..auch seine beinsteife Schwanzauskrümmung hatte die mögliche,maximale Unter-
bauchbogen-Aushärtung erreicht,….überschritt dort auch deutlich die Höhe des
flachen Bauchnabels….. Ein zärtliches Lustwonnegefühl durchströmte mich spon-
tan! Das der Freund mich mochte,signalisierte ganz einfach seine brettharte Aus-
steifung,die weiterhin noch – wie mein Freund es ausdrückte – fast schon lustvoll
schmerzhaft,in einer beinharten Lattenaussteifung zunahm,….kurzum gesagt,der
ficksteife Schwanz des Freundes drückte steinhart über seiner flachen Bauchdecke
an – und sie suchte nach einer entsprechenden Befriedigung – ……

********************************************************

Immer wenn ich wie noch im Traum kurz die Augen öffnete sah ich auf reale,pul-
sierende Adern,auf pralle,aufrunzelnde Hodenhaut – und auf hautbedeckte Hoden-
eier,die in ihrem aufschwellenden Sackbeutel,nur zu diesem einem Zweck langsam
in ihrem Hautsack kontinuierlich emporstiegen;sie wollten aufgestautes,körper-
heißes Sperma,so bald als möglich lustvoll in einen Freundesmund ausspritzen!
…..

Ich spürte die rechte Hand des Freundes die leicht in meine langen Haare
drückte,immer dann,wenn das harte Glied in meinen Mund tiefer eindrang und dort
an meine empfindsamen Innenwände anstieß.

Eine zuvor über den inneren Gaumenbereich aufgesalbte Enmulsion sollte dort für
einen würgereizgeminderten Oralverkehr sorgen,insbesondere dann,wenn die pralle
harte Eichel des Freundes am Gaumenbereich anstieß,oder diese etwa auch,den
Rachenbereich des nach Luft gurgelnden Schatzes aufsuchte!…..

Zwei steife Finger des Freundes suchten beständig das leicht gekräuselte Arsch-
loch des Blasschatzes auf,stießen dort langgliedrig in die Öffnung des After ein
und machten sich dort in seinem körperwarmen inneren,gezielt an einer Prostata-
massage zu schaffen! Der Freund registrierte es wohl,das unter dieser Massage,dem
Schatz ein paar lustvolle Tropfen gelben Urins aus der Eichelöffnung hervortraten!
….. das bewegte den Liebsten allerdings nicht,mit seiner Massage etwa aufzuhören!

“…Komm´,lasse deinen weißen,nackten Fickarsch sehen,mein Schatz,…!”

– grunzte rauh mein Fraund – und fingerte etwas kräftiger an meiner Prostata-
region herum –

“… zeige mir deine scharfen Stilettos,du süßes Ferkel,wenn du mich feucht
bläst und geil saugst….!” – so führte der Freund noch weiter aus –

Dicke Lusttropfen sickerten nun mit Urin gepaart aus meiner feuchten Eichel,
sie machten diese klebirg,sehr gleitfähig,und sehr feucht! ….

********************************************************************+

Unvermittelt fühlte ich die rechte Hand des Freundes an meinem kurzen Steif-
glied,sie schloß sich dort zur Hohlfaust und massierte dann männlich kräftig –
aber dieses sehr gefühlvoll und wie in Zeitlupe,sehr sehr langsam,……

“…wir haben noch sehr viele Stunden Zeit,mein Liebling,…” – raunte in
lustvollen Grunzton der Galan – “…du kannst dein heißes Spritzsperma sicher-
lich noch eine ganze Weile zurückhalten,mein lieber Schatz,…das hält die
Anspannung und deine Lustwilligkeit noch eine angemessene Zeit aufrecht!….

….wie langsam die widerstandsfähige Vorhaut sich der fäustlichen Zugkraft des
Freundes unterwarf,sich die anhaftenden,dünnen Hautfädchen dehnbar anspannten,
das die Penishaut fast transparent in dünnster Äderung erschien.Die dünngeäderte,
augestraffte Penishaut gab sogar empfindsam nach bis an die körperwarmen Hoden,
und glitt von dort durch Freundesfaust geführt,wieder langsam und aufgereizt,
zu der ausfädelnden Eichel zurück…..- ich fühlte es mächtig und wunderschön!-

“..gib´dich ganz den Gefühlen hin,mein Schatz,und blase mich…! “

Wie Recht der Freund nur hatte !!

Vorsorglich hatte mein Partner einen angefeuchteten,großen Waschlappen mit seinen
leicht ausgelappten Innenseiten in die Austropfrichtung meiner Schwanzsspitze
geschoben…..

“…dort kannst du dann tief deine Lust hineinspritzen,mein lieber Schatz,
falls du dem Samendruck nicht länger standhalten können solltest,….ich lege
natürlich dann kräftige Hand an,und schüttele deine Schatzpalme aus…”

– so grunzte der Freund- ich war wahnsinnig verliebt und blies!

`Ich sollte mir nur keinen größeren Zwang antun,wenn es dann soweit wäre,er fände
auch eine spermabekleckerte Faust recht angenehm,die schließlich mir eine hohe Lust
und eine mir daran anschließende,wohlige Entspannung bereite´……

**************************************************

Nicht nur unter dieser Voraussetzung fädelte es mir kontinuierlich aus der lust-
feuchten Eichel – hinein in die Innenseiten des erwähnten Waschlappens….

Der Freund hörte auf zu manipulieren,strich seine verschleimte Handfläche
über meinen blanken Bauch!

“…ich möchte das du nun ohne Hilfe deiner Hände bläst und saugst,…!”

– grunzte rauh der Freund und positionierte meine stützenden Hände aus der
Reichweite seines steifen Schwanzes –

“…komm,mein Schatz,…lege deine Hände entspannt hinter deinen Rücken,…..
ich halte sie dir dort fest,…… und nun sauge und blase so kräftig du es
nur kannst,….du magst es doch so Samenkräftig hineinstoßen in deinen Luder-
mund,…nicht wahr?? du geliebte Sau..??….!”

Die “geliebte Sau” wahr wohl lustvoll zärtlich gemeint,und sie saugte und blies
den Steifprengel,die geliebte Sau – und sie ahnte auch schon,das gleich nun eine
größere Menge aussprudelnden Samens in ihrer Mundhöhle aufzunehmen sei ???

***********************************************+

Und dann schluckte ich,…röchelte ich,und schluckte ich,schmeckte metallischen
spermigen Samen,rang zwischenzeitlich nach Luft und gab eine Schleimflut preis die
der Freund nun an mir zu einem schnellauswichsenden,heftigen Samenorgasmus brachte!
…..

Ein paar lustvolle nachzuckende Samenstrahlen schoßen über die Öffnung des Wasch-
lappen hinaus.Ein paar Strahlen des ausspritzenden Lustsamens landeten sogar in
meinem Gesicht,blieben dort kleben,teilweise fädelten sie auch an dem mit Geilschleim
besudelten Schwanz des Freundes,ebenso schoß ein Strahl des Spermas nachzuckend
durch die Luft,und hing dann an den angespannten Hodeneiern des Freundes.

************************************************

Es war der pure Wahnsinn gewesen,so fühlte ich es! Dann drückte der Freund mich
sachte auf das Bett zurück. “…ich will mit dir Zungenküssen,mein Schatz…!”

Der Freund stieg über mich,In seinen aufstützenden Armbeugen bog er meine zittern-
den nackten Schenkel an meine bloßen Körperseiten zurück. Die Füße stiegen langsam
steil in Richtung der Schlafzimmmerdecke empor.

“…sage das du mich liebst,….” – ich sagte es –

Nun war klar,das der Arschfick nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Aber das ist nun Sache des zweiten Teils ….

:::: ENDE DES ERSTEN TEILES ::::

– CROSSBOY2011 –

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Die besondere Reifeprüfung – Teil 3

Teil 3

Der Aufsatz im Geschichtsunterricht war für Tim und Max gut gelaufen. Beide hatten Note 2 bekommen, was die anderen Jungs in der Klasse verwundert hatte. Eine erhebliche Steigerung zu früheren Zeiten. Alex, ihr Kumpel, hatte ihnen schon vorgeworfen Streber zu sein.

Tim’s Vater hatte sich besonders gefreut und beim gemeinschaftlichen Abendessen seine Leistungssteigerung gelobt. Zu Mutti hatte er gemeint ›Ich hab’s immer gewusst, wenn der Junge will, dann kann er auch was leisten.‹
Mutter’n meinte, ›Das liegt bestimmt an der neuen Lehrerin. Es gibt eben Lehrer die können viel besser auf die Schüler eingehen.‹

Das war der Moment wo Tim’s Ohren etwas Farbe bekamen und anfingen heiß zu werden. Am liebsten hätte er sich vom Tisch gestohlen; als sein Vater wieder ansetzte: ›Hör mal Tim. Versuch jetzt bei der Leistung zu bleiben und passe immer schön auf und mach was die Lehrerin euch erzählt, klar?‹
Tim blieb der Bissen im Hals stecken. Mit Gewürge, sagte: ›Ja, mach ich, Paps.‹
›Offensichtlich ist es so wie Mama gerade gesagt hat. Versuch diesmal besser mit der Lehrerin klar zu kommen.‹

Jetzt wäre Tim am liebsten unterm Tisch versunken und er dachte sich -oh je wenn Mama und Papa wüssten, wie gut ich aufgepasst habe bei der Lehrerin, hi hi.- Dann verfiel er in einen Tagtraum und sah wieder die Situation vor sich, wie er die Möse seiner Lehrerin vollspritzte. Er fühlte sich schon als ein richtiger Mann, der es einer Frau besorgt hat.

Frau Ebeling hatte die ganze Woche mit sich gerungen, ob sie ihrem sexuellen Verlangen nachgeben sollte oder nicht. Beim letzten Besuch ihrer Schüler zum „Nachhilfeunterricht“ war sie so geil geworden, dass sie sexuelle Erregungen in sich gespürt hatte, wie seid Jahren nicht mehr. Mit jetzt fast Ende 30, kam sie sich vor, wie in ihren besten Teenager-Zeiten.
Die Erlebnisse mit Tim und Max hatten sie richtig aufblühen lassen und sie fühlte sich hervorragend dabei, dass so zwei junge gut aussehende Kerle nur Augen für sie hatten und nicht für die gleichaltrigen Mädchen. Auch konnte sie die herrlichen großen Schwänze ihrer Schüler nicht aus ihren Gedanken verbannen. So sagte sie sich -wenn’s passiert, passiert’s eben-.

Sie hatte sich auf diesen Tag vorbereitet und am Abend zuvor ein ausgiebiges Ölbad genommen. Das machte ihre Haut besonders zart. In der Wanne hatte sie nicht nur die Beine rasiert, sondern auch die Arme von kleinen Härchen befreit.
Auch hatte sie sich besonders um ihren Schambereich gekümmert. Nach dem Ölbad hatte sie sich auf den Badhocker vor der Wand gesetzt, in welcher ein länglicher Spiegel eingelassen war, der bis zum Boden reichte. Dann hatte sie extra viel Rasiercreme zwischen die Schenkel bis zum Po aufgetragen und zum Lady-Shaver gegriffen. Ganz sanft hatte sie die Bewegungen um ihre Pussy herum vollzogen. Über ihrem Landestreifen hatte sie etwas Schaum abgenommen, um die Haare besser sehen zu können. Die waren inzwischen etwas nachgewachsen und so hatte sie den Rasierer jeweils weiter außen angesetzt, um jetzt dem Streifen ein neue Breite von etwa 5 cm zu geben. Aber nur am oberen Ansatz. Nach unten, zum Schlitz hin, verschmälerte sie ihn spitz zulaufend.

Möglicherweise dachte sie dabei, mit diesem „Verkehrszeichen“ ihren Schülern den Weg zu weisen. Sie war kurz aufgestanden und hatte das Ergebnis im Spiegel betrachtet. Die neue Form gefiel ihr sehr gut und es passte hervorragend zu ihrem Körperdreieck des Schambereichs.

Der Bereich um ihre Rosette war ihr schwerer gefallen zu rasieren. Mit einem Fuß auf dem Hocker stehend hatte sie dem Spiegel den Rücken gekehrt und sich nach vorn gebeugt, so dass sie sich zwischen den Beinen hindurchschauen konnte. Äußerst vorsichtig hatte sie den Rasierer, der mit den kleinen Bügeln über den Klingen versehen war, die Poritze durchfahren lassen. Auch hier sollte kein Härchen ihren Anblick benachteiligen. Zum Schluss hatte sie den restlichen Schaum abgewischt und das Ergebnis geprüft, in dem sie sich die Arschbacken auseinandergezogen hatte, während ihr Blick im Spiegel den Bereich ihrer Rosette begutachtete.

Danach hatte sie ihren ganzen Körper mit einer Lotion eingerieben. So ganz nackt vor dem großen Spiegel hatte sich abschließend betrachtet und war mit ihrem Körper ausgesprochen zufrieden. Sie war schlank geblieben und immer noch war keine Cellulite an Arsch und Oberschenkeln zu sehen. Ihre Titten waren groß und sicherlich mit den Jahren etwas abgesunken. Ein Bleistift hätte unter dem Busen eingeklemmt allein gehalten. Aber ihre Brüste waren immer noch prall und von Hängebusen keine Spur. Dazu trug auch bei, dass ihre Brustwarzen eben vorn auf der Brust saßen und voll zur Geltung kamen. Durch die leichte Abhängung die ihre Brüste erfahren hatten, kamen sie der Form einer wohlgeformten runden Birne gleich und die aufliegenden Brustwarzen, mit den dadurch leicht nach oben zeigenden Nippeln darin, bildeten den krönenden Abschluss. Zum anbeißen.

Ja, sie war rundum mit sich zufrieden.

Es klingelte an ihrer Tür und ihr war sofort klar, dass es heute vielleicht passieren würde, an was sie die letzten Tage immer wieder hatte denken müssen.

Tim und Max waren eingetreten. Da sich die beiden inzwischen schon auskannten, gingen sie nach dem Begrüßungskuss gleich ins Wohnzimmer. Beide freuten sich wieder bei ihr zu sein, was ihnen Frau Ebeling deutlich anmerkte.
Die war erstmals etwas aufgeregt in dieser Situation, denn ihre Gedanken, wie weit sie es heute kommen lassen könnte, kreisten schon wieder in ihrem Kopf.

»Heute geht’s hier lang.« Sie ging barfuß voraus und hob dabei mit den Füßen jeweils leicht ab. Ihr Hinterteil wackelte dabei prächtig. Sie spekulierte darauf, dass ihre beiden Schülern ihren runden Hintern beglotzen würden.

Beide folgten ihr in das andere Zimmer, es war ihr Schlafzimmer, wie Tim und Max feststellten. An der Wand stand ein großen Doppelbett, was mit einer hellen flauschigen Plüschdecke bezogen war, auf welche sich Frau Ebeling jetzt legte. Noch immer trug sie ihre Kleidung. Es waren wieder solche Nylonstrümpfe und ein schwarzer kurzer Rock. Sehr knapp, denn er reichte gerade bis dahin wo die die Strümpfe anfingen. Darüber eine weiße Bluse. Max und Tim war bereits beim eintreten aufgefallen, dass sich dadurch ihre Brustwarzen erkennen ließen. Sie trug also keinen BH.

Für die beiden Jungs, lag sie in ihrer Aufmachung da, wie eines der Top-Models aus dem Männermagazin, dessen Bilderserie mit einer solchen Darstellung anfängt und mit jedem weiteren umblättern fehlt dann ein Kleidungsstück.
Tim und Max standen erregt neben dem Bett und betrachteten ihre Lehrerin, die sich seitlich abgelegt hatte, ihren Kopf aufstützte und jetzt zu ihnen sah.

»Heute lernt ihr etwas ganz besonderes, meine Lieben. Nämlich wie man eine Frau unglaublich glücklich macht. Ihr möchtet mich doch glücklich machen oder?«
»Auf jeden Fall Frau Ebeling«, sagte Max, der seinen Blick über die Bluse schweifen ließ, um alles darunter liegende erahnen zu können.
»Ja, ich möchte sie auch glücklich machen«, sprach Tim, der ihre glatten gebräunten Beine entlang sah.
»Dann kommt jetzt zu mir hier auf das Bett. Max komm auf die Seite und du Tim hier rüber.«

Beide ließen sich nieder wie sie es verlangte. Ihre Lehrerin, die in der Mitte lag, drehte sich flach auf den Rücken. Sie atmete bewusst tief, denn sie wusste, dass dabei ihr Busen bebte, der bei jedem Einatmen enorm unter dem Stoff spannte. So sehr, dass nicht nur ihre Nippel, sondern auch die ganze Brustwarze sich abzeichnete. Der Anblick verzauberte die beiden Jungs. Frau Ebeling zog ihre Beine an, wobei sich ihr Rock hochschob und damit ein Teil nackter Oberschenkel frei gab. Sie knöpfte sich ihre Bluse auf. Dann streifte sie den Stoff jeweils seitlich ab und ihre prallen Titten lagen frei.

Für Tim und Max eröffnete sich damit der Himmel auf Erden. Beide blickten auf diese großen wogenden Brüste ihrer Lehrerin. Ihre Schwänze spannten sich vor Erregung.
»Macht jetzt das wieder mit meinem Brüsten, was ihr letztens so schön getan habt. Kommt fasst sie an und küsst mich dort bitte.«

Frau Ebeling sprach heute viel sinnlicher als sonst. Max und Tim war klar, dass sie wohl in einem erregten Zustand sein muss. Auch erinnerten sie sich, was das bei einer Frau auslöst.
Max erhob seine Hand, auch Tim tat dies sofort. Dann legten beide gleichzeitig ihre Hände auf die ihnen jeweils zugewandte Brust ihrer Lehrerin. In dem Moment, als die diese gleichzeitigen Berührungen spürte, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.

Beide hatten kurz inne gehalten, was Frau Ebeling gemerkt hatte. Vielleicht dachte sie, die Jungs meinten was falsch gemacht zu haben. So sagte sie schnell:
»Macht weiter. Berührt mich, das ist so schön.« Dabei verschluckte sich fast, so erregt war sie. Sie wollte jetzt wieder von ihren Schülern die Titten gesaugt bekommen. Dieses herrliche Spannungsgefühl an ihren empfindlichen Brustwarzen, was sie so sehr mochte, weil es ihre Geilheit steigerte. So sehr, dass sie in ihrer Pussy dieses mächtige Ziehen verspüren würde, was sie gierig werden ließ, heute das erleben zu können, was sie sich so sehr wünschte. Nämlich endlich einen richtigen Schwanz, der nicht aus Gummi ist, in ihrer Möse aufnehmen zu können, der sie so richtig ausfüllt und immer wieder in sie hinfährt, ohne dass sie die Bewegung selber ausführen muss. Sie wollte richtig durchgefickt werden. Könnte sie es soweit kommen lassen, mit ihren eigenen Schülern, ging es ihr durch den Kopf. Wieder kamen ihr Zweifel.

Beide griffen nun fest in die prallen Euter und die Brustwarzen spannten sich mit einer Gänsehaut. Die Nippel traten leicht hervor. Dann berührten die Finger diese Nippel und Frau Ebeling stöhnte wieder laut auf. Mit jeder neuen Fingerbewegung an ihren Nippeln zog ein Erregungsschauer durch den Körper der Lehrerin. Max beugte seinen Kopf über die Brust und küsste sie auf die Warze. Er spürte den harten Nippel und ganz unbewusst nahm er ihn mit seinen Lippen auf und liebkoste die Stelle. Auch Tim tat es ihm gleich und fing an den Nippel einzusaugen. Dann spielte er mit seiner Zunge daran und war wieder erstaunt wie hart der Brustnippel dadurch wurde und auch über die Reaktion seiner Lehrerin, die förmlich bebte.
Frau Ebeling durchströmte ein warmes Gefühl bei dieser Behandlung, dass ihre Dekolleté erröten ließ. Ihr Puls war heftig gestiegen.
Beide Schüler massierten ihr die Brüste und saugten gleichzeitig an ihren Nippeln. Die Geilheit hatte sie ergriffen und dann spürte sie auch, wie jetzt etwas Flüssigkeit aus ihrer Möse austrat.

Ihre Arme, die am Körper anlagen, bewegte sie nun so, dass ihre Hände ihren Rock umfassten und den setlichen Reißverschluss öffneten. Es gelang ihr. Sie hob ihren Po an und zog den Rock runter, wobei sie die Knie zum Körper zog und den Rock auch hierüber bewegte. Dann ließ sie ihn an die Füße abrutschen und trat ihn nach unten weg.
Ihr Unterkörper lag jetzt frei. Sie trug nur noch die halterlosen Strümpfe und die geöffnete Bluse.
Beide hatten den Vorgang mitbekommen und blickten jetzt an ihrer Lehrerin hinab. Die Blicke verfingen sich in ihrem Schambereich.

»Wow, das sieht so geil aus Frau Ebeling. Oh man, sie haben so eine schöne Pussy.«

Sie lächelte und ein warmer Schauer erfüllte sie, solch ein Kompliment zu hören.

»Dann komm Tim, berühre mich da unten.« Sie öffnete leicht ihre Beine.

Tim führte seine Hand an ihre Scham und strich zuerst über ihre Schamhaare, die ihn so sehr faszinierten. Eine solche Intimfrisur hatte er noch nie gesehen. Sanft bewegte er seine Finger darüber.

»Gleite jetzt bitte tiefer in meinen Schritt«, hauchte sie.

Sein Herz pochte wie verrückt. Sein Finger zitterten etwas vor Aufregung. Doch dann fasste er den Mut und ließ seine Finger hinab gleiten. Sofort spürte er diese Feuchte. Sein Mittelfinger lief direkt in ihre Scheide ein und überquerte zuvor dabei den Kitzler. Frau Ebeleing stöhnte tief. Sein Mittelfinger war klitschnass und glitt wie von allein zwischen die Schamlippen hindurch und war jetzt vollständig mit ihrem Mösenschleim benetzt. Auf einmal spürte er mit seiner Fingerkuppe diese Vertiefung. Es musste das sein, was er letzte Woche bei seiner Lehrerin gesehen hatte, als sie ihre Pussy präsentiert hatte. Es war ihr Mösenloch, war ihm sofort klar, es war der Eingang in dieses herrlich rosige Innere was er gesehen hatte und seither nicht mehr vergessen konnte. Er hatte von diesem Loch sogar geträumt.

Max hatte aufgehört an der Brust zu saugen und beobachtete was geschah. Er sah den herrlichen Körper seiner Lehrerin vor sich, wie er mit jeder Bewegung die sein Freund Tim zwischen ihren Beinen ausführte, bebte; wie sich die prallen Titten auf und abwogen, und aus ihrem geöffneten Mund dabei wundervolle Laute erklangen.
Er spürte bis in den Hals wie sein Herz pochte, so erregte ihn der Anblick. Noch nie zuvor hatte so etwas herrliches gesehen.

Frau Ebeling blickte hoch, als Max aufgehört hatte ihre Brust zu küssen und jetzt dahin schaute, wo die Hand seines Freundes war.
»Fass mich auch da unten an, Max.«

Er tat wie sie es wollte. Traute sich aber zunächst nur seine Hand auf ihren flachen Bauch zu legen. Allein das war ein tolles Gefühl ihren Unterleib zu berühren. Langsam strich er weiter runter bis er ihre Schamhaare erreichte. Sie waren kurz geschnitten und er spürte sie etwas stachelig. Er strich darüber und gelangte an die Stelle wo der Knuppel abstand. Auch er erinnerte sich ganz genau an letzte Woche. Wie sagte sie doch -dem Kitzler kommt eine besondere Bedeutung zu…-.

Als seine Finger diese hervorstehende Körperstelle überfuhren gellte ein lautes Stöhnen aus dem Mund seiner Lehrerin, wobei sich zeitgleich ihr Oberkörper aufgelehnt hatte und ihr Kopf in die Bettdecke drückte. Auch waren auf einmal ihre Beine verschlossen.
Völlig erschrocken saßen die Schüler nun neben ihrer Lehrerin. Ihr Puls raste. Max war zurückgewichen und Tim’s Hand war noch zwischen den Schenkeln festgeklemmt. Beide dachten ihr weh getan zu haben. Erst als sich Frau Ebeling wieder lockerte, hatte Tim seine Hand freibekommen können.

Beide blickten zu ihr auf. Langsam entspannte sie sich wieder, mit langen tiefen Atemzügen.

Frau Ebeling war das Missverständnis sofort klar.
Max hatte seine geschlossenen Finger der flachen Hand allesamt, einen nach dem anderen, über ihren Kitzler streifen lassen. Das war zu viel für sie, außerdem hatte es auch stark gerieben, weil seine Finger trocken waren.
Das konnte sie unmöglich sagen. So griff sie mit beiden Händen an die Arme ihre Schüler und sagte: »Habt keine Angst, das tut mir alles nur so gut, wisst ihr. Macht bitte weiter, das war so herrlich.«

Sie öffnete ihre Beine wieder. Diesmal weiter als vorher.

»Lass du zuerst mal deine Finger in meine Scheide gleiten, Max.«

Er tat es sogleich, denn er wollte auch unbedingt fühlen wie es dort ist. Es war enorm feucht, spürte er, ja geradezu glitschig.

»Und jetzt geh wieder an die Stelle, wo deine Finger vorher waren. Du weißt wo mein Kitzler ist. Lass deine Finger ganz sanft darüber kreisen. Und du Tim mach bitte auch weiter. Berühre mich in meiner Scheide und ertaste sie ausgiebig.«

Tim nahm sofort wieder seine Liegestellung ein, in welcher er sich seitlich mit einem Arm aufstützte und mit der freien Hand seine Lehrerin zwischen die Schenkel fasste.

Sie stöhnte wieder auf, als beide Hände in ihrem Schambereich arbeiteten.

»Ja, Tim, dort bist du richtig, lass deinen Finger um mein Mösenloch kreisen. Das ist wundervoll«, japste sie.

Frau Ebeling hatte Mühe sich nicht allzu stark zu rekeln, so sehr durchliefen sie wohlige Schauer bei dem ganzen Gefummle an ihrer Pussy. Es törnte sie unglaublich an, von den beiden unerfahren Jungs gefingert zu werden, von denen sie wusste, dass sie sie verehrten. Dafür würde sie sie mit allem bekannt machen, was Männer über Frauen wissen müssen.

Wieder entglitt ihr ein lauter Stöhner. »Oohh, haa ja…tauch ihn ein Tim, bitte steck ihn in mein Mösenloch, jetzt. Oohh, ja, ooohhh, das ist geil, macht beide weiter. Aaaahhh, ihr macht das toll.«

Beide arbeiteten sachte weiter und gaben sich Mühe alles so zu machen wie ihre Lehrerin es verlangte. Max stellte fest, dass seine schleimigen Finger, die benetzt waren mit Frau Ebeling’s Mösensaft, viel besser über die Stelle glitten als vorher. Auch hatte er probiert, wenn er seine Hand gerade hielt, den Kitzler zwischen zwei Fingern hindurch fahren zu lassen; dann wieder seinen Daumen von unten an den Lustknopf heranzuführen und darüberfahren zu lassen.

»Aaaaahhh, ja Max so ist es richtig«, entglitt es ihr. »Oooh, Tim, nimm jetzt einen zweiten Finger dazu. Bitte tu es. Ich möchte jetzt mehr.«

Tim traute seinen Ohren nicht. Das Loch, das er fingerte, war zwar inzwischen etwas weiter geworden, hatte er festgestellt, aber zwei Finger schienen ihm doch für das Mösenloch vor ihm etwas viel. Dann erinnerte er sich sofort an letzte Woche, als Frau Ebeling die Dehnbarkeit ihrer Möse gezeigt hatte. Also zog er seinen Finger raus, nahm Zeige- und Mittelfinger zusammen, spannte sie fest aneinander und trieb sie jetzt gleichzeitig in das Mösenloch seiner Lehrerin hinein.

»Jaaaaa, genau so«, schrie Frau Ebeling auf. »Und gleich noch mal Tim.«

Er begriff sofort, was sie meinte und zog seine Hand wieder zurück, ließ aber noch die Fingerkuppen in der Fotze drin, um sodann wieder hineinzutauchen in dieses herrliche rosige Mösenfleisch, welches immer nasser wurde und so herrlich duftete.

Während ihr Atem immer schneller wurde und ihr Unterleib sich bewegte, war Frau Ebeling absolut bewusst, dass sie jeden Moment explodieren würde. Noch einmal konnte sie ihre Jungs nicht erschrecken. Also versuchte sie krampfhaft ihre Beine so weit offen wie möglich zu halten und stemmte als Gegenkraft dafür ihre Füße ins Bett. Dies führte dazu, dass jetzt ihr Unterleib vom Bett abhob und sich bewegte.
Max und Tim trauten ihren Augen nicht, was sich da vollzog. Machten aber beide weiter, denn es schien ihrer Lehrerin ausgezeichnet zu gefallen.

»Aaahhh, das ist so schön…ihr macht mich so glücklich…nehmt eure Hände bloß nicht weg, egal was passiert…hört nicht aaaauf.«

Was dann geschah war für Max und Tim der helle Wahnsinn. Der Körper ihrer Lehrerin fing an zu zittern, sie schrie Laute heraus und dann plötzlich zuckte ihr Körper ekstatisch mit einem einzigen langen lauten Schrei. Gleichzeitig spürte Tim wie seine Finger von dem Mösenloch fest umschlossen wurden und Max stellte bewundernd fest, wie der Knuppel den er massierte sich richtig aufgestellt hatte und inzwischen so groß geworden war wie ein Kuppe eines kleinen Fingers.
Ja, das musste dann wohl der Orgasmus einer Frau sein, kam es beiden in den Sinn. Soeben hatten sie einen erlebt.

Minuten mussten vergangen sein. Langsam kam Frau Ebeling wieder zu sich. Sie fühlte sich prächtig und sah wundervoll aus. Sie richtete sich auf. Ihre Titten waren noch angespannt und ihre Nippel standen noch immer hervor.
Dann küsste sie Max auf den Mund. Nicht ohne ihre Zunge in seinen Mund zu stecken. Dann kam Tim dran.

»Ach Jungs, ihr seid so lieb, ihr habt mich so richtig glücklich gemacht.«

Jetzt sah sie an sich, zwischen ihren leicht geöffneten Beine, hinab und errötete etwas. Sie wusste nicht ob es ihr unangenehm sein sollte oder nicht. Denn sie hatte bemerkt auf einem etwa tellergroßen nassen Fleck zu sitzen.

»Was ist das alles für eine Flüssigkeit da?« fragte Max.

Es war zu spät es zu verdecken, war Frau Ebeling nun klar.

»Ja, wisst ihr, das ist der Saft, der aus meiner Pussy ausgelaufen ist. Wie ich euch letzte Woche schon erklärt habe, produziert die Frau bei sexueller Erregung diesen Saft in ihrer Pussy.«
»Ja, das haben wir ja das letzte mal gesehen Frau Ebeling, als sie uns ihre Pussy gezeigt haben usw. Aber ist die ganze Nässe da auf der Decke etwa wirklich aus ihrer Möse rausgelaufen?«
»Ja Max so ist es.«

Beide staunten und sahen sich ausgiebig den feuchten Fleck an.

Max fiel seine Schlafanzughose von neulich ein, als er aufgewacht war und der Stoff obenrum pitsch nass gewesen war. Dennoch war ihm noch nicht ganz klar, dass Frauen auch solche Mengen Flüssigkeiten absondern konnten. Er war mehr als erstaunt.

»Je erregter eine Frau ist, um so feuchter wird sie eben, wisst ihr. Ihr habt mich gerade so geil gemacht, dass ich regelrecht ausgelaufen bin. Darauf könnt ihr absolut stolz sein Jungs. Dass bekommen nicht alle Männer hin bei einer Frau.«

Tim, der die ganze Zeit das Fleck angestarrt hatte und sein Kopf sich dabei immer mehr diesem Fleck genähert hatte, sagte jetzt: »Das riecht so wundervoll, Frau Ebeling, was da aus ihre Pussy rausgelaufen ist. Schon letztens hat mir das so gut gefallen. Ich möchte es mal richtig riechen.«

Frau Ebeling war erst etwas erschrocken bei dem Gedanken, dass ihr Schüler ihren Fotzesaft riechen will. Aber dann gefiel ihr die Idee und sie empfand es als großes Kompliment, dass jemand ihren Intimduft einatmen wolle. Sie rutschte etwas nach hinten und gab den nassen Fleck vollständig frei.

»Ja, wenn ihr wollt, dann riecht mal an dem Fleck ihr beiden.«

Beide hielten die Köpfe darüber und zogen die Luft tief ein.

»Oh man, riecht das geil«, meinte Tim.

Dann traute Frau Ebeling ihren Augen kaum. Tim hatte seine Zunge ausgefahren und ließ sie über den nassen Stoff fahren. »Oh, wirklich geil«, rief er, »einfach phantastisch…das schmeckt großartig.«

Frau Ebeling war wie berauscht von dem Gedanken, dass ihr Mösensaft noch solche Reaktionen hervorrufen konnte. Sie fühlte sich prächtig. Dabei kam ihr plötzlich ein Gedanke, wie sie dies möglicherweise noch ausnützen könnte.
Auf einmal durchzog ein Lächeln ihr hübsches Gesicht, während sie auf die beiden Köpfe ihrer Schülern vor sich herab blickte.

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Mein erster Ladyboy – Teil 2 – Der Sonntag

Im ersten Teil der Geschichte habe ich erzählt, wie ich auf dem Ladyboy Strich in der Delker Road in Singapur meinen ersten Ladyboy, Manu, kennengelernt habe.
Manu stellte sich als “Avatar” für Aileen heraus, eine Managerin die sich als Hooker auf dem Strich ihren Spaß holte.

Mein erster Abend mit Aileen war eine unglaublich erregende Erfahrung und ich war begierig, diese fortzusetzen. Es machte mich so an dass ich sogar Nachts nochmal wach wurde und mich selbst befriedigte.
Zunächst einmal musste ich meine Termine unter einem Hut bringen. Sonntags wollte ich mich auch mit einer alten Freundin auf ein Schäferstündchen treffen. Sie war verheiratet und ich musste erstmal klären wann sie sich von der Familie davonstehlen könnte. Wir verabredeten uns für Abends, so bleiben der Morgen und der Tag für Aileen.
Ich wohnte im Westin Hotel, damals das höchste der Stadt mit einer grosse Pool Anlage auf Höhe des 20. Stocks. Ich hatte mich früher gewundert, warum man hier so viele gutaussende junge Männer in Gruppen sehen konnte bis ich verstand, dass die Airline Crews hier abstiegen und viele schwule Stewards am Pool abhingen…
Ich verabredete mich zunächst mit Aileen zum ausgedehnten Frühstück, dann wollten wir eine Weile an den Pool.
Es war nett, sich mir ihr zu unterhalten, ihre ungewöhnlichen Lebensumstände zu verstehen, ihren Wunsch möglichst weiblich zu sein und ihre Sucht nach Sex und Bestätigung. Sie sah anders aus heute. Hochwertige Kleidung, ein schönes kurzes Kleid, hohe und wertige Prada Pumps. Wie die meisten Transsexuelle trug sie etwas zu viel Make Up und hatte übetrieben lange Wimpern und Fingernails.
Üppig und im positiven Sinne aufdringlich war ihr Auschnitt und in meiner Hose regte es sich deutlich.
Wir beschlossen, aufs Zimmer zu gehen und uns für den Pool umzuziehen.

Ich beobachtete sie während sie aus ihrer Kleidung schlüpfte und nackt ihren Bikini richtete. Die Bänder hatten sie verheddert und sie stand nackt vor meinem Bett und fluchte leise während sie die Knoten zu entwirren versuchte. Ich stand mit meiner Badhose in der einen und mit meinem Steifen in der anderen hinter ihr und starrte gierig auf ihren knackigen Arsch. Aileen dreht sich um und sah meine Erregung. Sie schmunzelte und sagte “Oh Boy… looks like I am in trouble…”. “Yes, you are..” sagte ich nur und schob sie vorwärts auf das Bett mit dem Hintern zu mir. Ich griff geschwind zu der Flasche Lotion die ich im Hotel gerne zum wixen nahm und rieb mir den Schwanz und ihr Loch ein. Kurz einen dann zwei Finger hineingeschoben und dann den Schwanz hineingedrückt. “Ouh.. slowly, this is a small hole for this big German dick” zeterte sie in gespielter Empörung um mich gleich darauf mit einem lauten “Yesss.. fuck me hard” anzuspornen.
Ich setzte ihr Einverständis voraus und fickte sie ganz egositisch hart, schnell und tief bis ich nach kurzer Zeit in ihren Arsch entlud. Dann gab ich ihr einen Kapps und sagte nur “get ready, pool is waiting”.
Während ich mich wusch hatte sie ihren Bikini angezogen und wir konnten los. Ihr Oberteil war knapp für ihre grossen Silikontitten. Ihr Höschen war eher ein Röckchen und war gut geeignet die Beule zu verbergen. “You owe me something, my dear” flüsterte sie noch in mein Ohr als wir gingen und zwickte mich in den Po. Nun, ich war mehr als ok damit den Preis zu bezahlen.
Wir machten es uns eine Weile am Pool gemütlich, tranken einen Cocktail und verbrachten die meiste Zeit im Whirlpool wo wir uns immer dann wenn es ordentlich blubberte und man vor neugierigen Blicken unter die Wasseroberfläche sicher war gegenseitig befummelten.
Ich schob meine Hand unter ihren Hintern, unter den Stoff und suchte mit meinem Finger nach ihrem Loch. Jeder, der es mal versucht hat, im Wasser eine Finger in seinen Hintern zu bekommen weiss, dass das nicht so einfach ist… bei ihr schon.. sie drückte ein wenig von meinem Sperma heraus und mein Finger flutsche hinein. So sass sie nun auf meinem Mittelfinger, wackelte leicht mit den Hüften und grinste die zwei Europäerinnen die sich zu uns in den Whirlpool gesellten verschwörerisch an. Die beiden sahen allerdings nicht so aus als könnten sie annähernd so viel Spaß haben oder bereiten wie Aileen.
Es dauerte nicht lange bis wir wieder so geil wurden dass auch der schönste Pool und ein Traum-Wetter nicht davon abhalten konnte, zurück ins kühle Zimmer zu gehen.

Im Zimmer angekommen zerrte sie mich gleich zum Bett doch ich hielt sie zurück. “Not here, I have a better idea” sagte ich und öffnete die Balkontür. Das Hotel hatte trotz seiner Höhe für jedes Zimmer einen Balkon. Auf Grund des kreisrunden Grundrisses und der hohen Decken konnte man aber weder auf die Nachbarbalkone schauen noch auf die darunterliegenden. Man musste sich schon weit herauslehnen und das macht man nicht in der 60. Etage…
Die Aussicht war spektakulär und die Sonne brannte heiss.
Ich schnappte mir die vielen unnötigen Decken des Bettes und breitete sie auf dem schmalen Balkon aus. Dann zog ich mich aus und legte mich wie zum Sonnenbaden nackt und mit geschlossenen Augen rücklings auf die dicke Schicht Decken.
Es dauerte nicht lange, bis ich ihre kleinen Hände und weichen Lippen an meinem Schwanz und Hoden spürte und ich wurde sofort hart. Ich verschrenkte die Arme hinter dem Kopf und machte erstmal gar nichts ausser zu geniessen. Es war heiss und die Sonne brannte auf die Haut. Irgendwie werde ich bei Sonnenstrahlen noch geiler als sonst und ich fühlte mich wie im Himmel. Sie blies wirklich wunderbar.
Dann sagte sie “you lazy bastard” und krabbelte schelmisch grinsend über mich bis ihre Knie meinen Kopf umrahmten. Dann “fütterte” sie mich mit ihrem schönen harten Schwanz. Es war auf einmal das natürlichste der Welt für mich, einen Schwanz zu blasen. Ich mochte dieses “Mädchen”, ich spürte wie ich mir wünschte sie länger bei mir zu haben. Sie lehnte sich an die Wand an meinem Kopfende und fickte vorsichtig meinem Mund während ich mit beiden Händen die Brüste knetete.
Dann zog sie sich zurück und wies mich an mich zu drehen. Ich legte mich flach auf den Bauch und Aileen massierte meien Nacken, dann meine Schultern. Wunderbar.. sie wanderte weiter herunter, massierte entlang der Wirbelsäule, dann den unteren Rücken. Sie liess sich Zeit, es war keine Eile zu spüren. Ab und an rieb sie ihren Schwanz und Eier über meinen unteren Rücken. Dann steckte sie ihn in meine Ritze während sie meinen Rücken und Pomuskel sanft bearbeitete. Die Spitze klopfte an mein Loch, aber so einfach würde das nicht reingehen.
Das wusste auch Aileen und plötzlich wanderte ihre kleine Zunge an meiner Wirbelsäule entlang herunter, über den Steiss, zu meinem Loch.
Ich hob automatische leicht meine Hüften und die feuchte Zunge umkreiste den engen Eingang und stiess hinein. Sie befeuchte mich mit ihrem Speichel, dann drängte der Daumen hinein während die andere Hand meine Hoden fest umklammerte.
Sie nahm sich viel Zeit. Leckte, fingerte, dehnte, leckte wieder. Dann setzte sie sich auf und rieb ihren Schwanz immer wieder über das nun feuchte Loch. Sie erhöhte den Druck, legte ihre Hand auf den Schwanz und schob ihn zwischen Hand und meinem Po vor und zurück. Immer wieder stiess die Eichel an die Öffnung, um dann wieder mit sanften Druck darüber hinweg zu gleiten. Mein Wunsch ihn in mir zu spüren nahm zu, ich entspannte mich, wollte ihn. Jetzt. Als die Eichel wieder von unten über mein Loch fuhr griff ich nach hinten und drückte sie von oben herab. Unter meinen Fingern spürte ich wie die Eichel durch den Ring fuhr. Es zog, aber nicht schmerzhaft, nur lustvoll und mich umfing ein Gefühl der Sucht nach mehr. Ich wollte diesen Schwanz tief in mir spüren.
Aileen stiess sanft zu, immer ein Stückchen tiefer bis sie im Sitzen auf mir nicht weiter kam.

Ich stemmte mich hoch. Ich wollte richtig gefickt werden. Das was ich selbst am liebsten mit Frauen machte wollte ich selbst erleben.

Auf allen Vieren ordentlich in den Arsch gefickt.

Ich bob mein Kreuz, stemmte meinen Arsch nach oben. Die kleine Aileen musste regelrecht über mir stehen, dann stiess sie hart von oben zu, immer wieder, tief, schnell, hart, langsam, wieder schneller. Ihre klatschen ihre Hoden an meinen Damm.
“Ooohhhh yesssss….” hörte ich sie und spürte den heissen Strahl in mir. Oh wie geil ich mich fühlte. Mein Schwanz tropfte regelrecht vor Lust.
Ich drehte mich unter ihr und zog ihren Kopf auf mein Rohr. Ich griff hart zu und stemmte mich regelrecht in ihren Mund. Ganz die professionelle verengte sie ihre Lippen zu einem engen Loch und ich fickte ihren Mund bis ich kurz darauf abspritze. Aileen nahm alles auf… schluckte aber nicht sondern krabbelte auf mich, drückte ihren Mund auf meinen und unsere Zungen umspielten sich umgeben von meinem Saft.

Wir lagen noch lange erhitzt in der Sonne, dann musste sie gehen und ich hatte ja noch eine weitere Verabredung. Wir verabschiedeten uns herzlich, in vier Wochen würde ich wieder zurück sein und wir beide sehnten uns bereits nach einem Wiedersehen.

Dann freute ich mich erstmal auf den späteren Besuch meiner Freundin. Einer echten Frau “den Arsch aufzureisen” war eine äusserst reizvole Perspektive. Insbesondere bei ihr, die eher Angst davor hatte und ich mich sehr bemühen musste bis sie bereit für meine Schwanz in ihrem kleinen Chinesen-Arsch war. Was seinen ganz eigenen Reiz hat.

Meine Freundschaft zu Aileen hielt ein paar Jahre, viele viele e-mails, und sogar ein Besuch bei mir. Doch Leben in Deutschland wäre nichts für sie gewesen. Sie fand wohl in Singapur den Mann fürs Leben..

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DominoMädchen Teil 3

Tinas Bericht – Erster Kundenkontakt

Ich war den ersten Tag wieder arbeiten. Ich hatte immer noch nicht so ganz verarbeitet, daß ich keine Jungfrau mehr und jetzt ein Dominomädchen war. Ich trug den eisernen Ring und schaute jeden ängstlich an , ob er besonders auf meine Hand schauen würde. Erst gegen Mittag wurde ich etwas ruhiger. Anscheinend war das alles nichts besonderes.

Es verging die ganze Woche und nichts passierte. Gottseidank, dachte ich mir. Nun war Freitag und in 30 Minuten begann das Wochenende. Da rief mich Frau Riemann an und bat mich zum Direktor hoch zu kommen. Hastig überlegte ich mir alle Vorgänge, die ich bearbeitet hatte, aber mir fiel kein Fehler ein. Mit mulmigen Gefühl ging ich nach oben. Im Vorzimmer bei Frau Riemann mußte ich fast noch 20 Minuten warten, ehe sie mit mir ins Direktionszimmer ging.

Der Direktor saß mit zwei japanischen Herren und einer japanischen Frau zusammen. Höflich sagte er zu mir:

“nehmen sie doch Platz, Tina!”

Frau Riemann verließ den Raum. Einer der japanischen Männer sagte etwas zu dem Direktor auf englisch.

“Bitte haben sie Verständnis, daß ich für meine Gäste übersetze. Sie verstehen zwar fließend deutsch, aber mit dem Sprechen hapert es dann doch etwas!” sagte der Direktor bedauernd zu mir und fuhr fort:

“Der Herr hat Sie gefragt, was dieser niedliche Ring an Ihrer Hand bedeutet!”

Eine Blutwelle schoss in meinen Kopf. Verlegen stotterte ich:

“Ach, nichts Besonderes, nur so eine Art Freundschaftsring!”

Alle drei lachten auf diese Antwort. Entschuldigend sprach der Direktor zu seinen Gästen:

“Sie weiß noch nicht, daß sie die Wahrheit sagen muß, deshalb versucht sie noch zu lügen!”

Eine heiße Angstwelle schoss mir den Hals hoch, als ich ahnte, was er damit sagen wollte. Wie gelähmt sah ich auf die Karte mit den beiden Masken, dem Dominosymbol, die er lässig auf den Tisch warf. Wieder wandte er sich mir zu und sagte:

“Und nun erklären Sie die echte Bedeutung des Ringes!”

Ich wurde blutrot und sagte leise:

“Er kennzeichnet mich als Dominomädchen!”

Die Frau sagte etwas, der Direktor übersetzte:

“Was bedeutet Dominomädchen?”

Ich schluckte, dann erklärte ich:

“Ich muß alles tun, was mir eine Person befiehlt, die im Besitz einer Berechtigungskarte ist!”

Spöttisch sagte der Direktor:

“Und ich besitze eine solche Karte. Aber ich bin großzügig. Ich erweitere mein Recht auf alle Personen hier im Raum!”

Alle drei Personen klatschten begeistert, während ich wie gelähmt in meinem Stuhl saß. Der Schock war einfach zu groß. Jetzt sagte einer der Herren etwas. Wieder übersetzte der Direktor:

“Sie werden gebeten sich nackt auszuziehen!”

Mit klammen Beinen stand ich auf und begann zitternd die Bluse aufzuknöpfen. Während ich mich auszog, suchte ich verzweifelt nach einem Ausweg, aber es gab keinen. Nur im Slip und BH zögerte ich etwas, dann gab ich nach und streifte auch den rest ab.

Ich war nackt. Als ich meine Hände schützend vor Brust und Scham hielt, sagte der Direktor bestimmend:

“Weg mit den Händen, und dreh dich langsam!”

Von Scham erfüllt, gehorchte ich. Besonders meine rasierte Votze wurde eingehend bewundert.

Jetzt sagte die Frau etwas. Der Direktor übersetzte:

“Die Dame möchte Sie zunächst etwas prügeln. Sie sagt, sie liebt es eine weiße Frau zu züchtigen!”

Lächelnd sah er mich an, dann fuhr er fort:

“Aber ich habe nichts hier um dich zu schlagen, geh also raus zu meiner Sekretärin und bitte sie einen kräftigen Rohrstock für deinen Arsch zu besorgen. Und du benutze auch genau dieses Wort!”

Mein Gott, es war entsetzlich, was er da von mir verlangte. Aber ich würde gehorchen müssen, wenn ich nicht schwerste Strafen riskieren wollte. Ich mußte mit aller Gewalt mit mir kämpfen, ehe ich es schaffte die Tür zu öffnen und völlig nackt in das Vorzimmer zu treten.

Frau Riemann lachte schallend auf, als ich blutrot angelaufen in das Zimmer trat.

“Ich wußte schon immer, dass du eine ganz ordinäre Schlampe bist!” sagte sie verächtlich zu mir. “Was willst du Ferkel?”

Stockend antwortete ich:

“Ich bitte sie einen kräftigen Rohrstock für meinen Arsch zu besorgen!”

Grinsend antwortete sie:

“Ja, das hast du wirklich verdient. Ich wird dir einen besorgen, und jetzt wieder ab zu deinen Gästen, du Schlampe!”

Verlegen, voller Scham und gedemütigt stolperte ich wieder ins Direktionszimmer zurück. Zu meinen Entsetzen waren die beiden japanischen Männer bereits nackt. Der Direktor sagte:

“Du sollst in der Zeit schon mal das erste Mal durchgefickt werden. Leg dich über die Sessellehne.”

Was sollte ich machen? Ich tat, was mir befohlen wurde. Eine Hand zerrte grob meine Pobacken auf, dann stieß ohne Vorbereitung ein Schwanz brutal in meine Votze. Ich schrie erschrocken auf, aber er war schon bis zur Wurzel drin. Dann begann er mich hart durchzuficken. Immer wieder klatschte sein Bauch gegen meine Backen und ich spürte auch die Hoden gegen meine Oberschenkel prallen. Er hatte eine irre Kondition, er spritzte einfach nicht! Langsam begann ich feucht zu werden. Bloß keinen Orgasmus, dachte ich verbissen.

Die Tür klappte auf. Von unten her sah ich Frau Riemann, die den Rohrstock brachte. Ich hörte sie kichernd sagen:

“Das Schweinchen konnte es wohl gar nicht erwarten, was?”

Der Direktor antwortete:

“Sie hat gebeten vor den Schlägen erst einmal gefickt zu werden!”

Das ist nicht wahr, dachte ich hasserfüllt. Aber wer wollte das schon wissen? Voller Scham hörte ich, wie der Direktor zu Frau Riemann sagte:

“Wenn Sie dabeibleiben und zusehen wollen, sind Sie herzlich eingeladen!”

“Oh, gerne!” antwortete sie.

Ich bekämpfte mittlerweile verzweifelt die Lustwellen, die in meinem Unterleib aufzogen. Gottseidank begann auch der Mann grunzend zu keuchen. Meine Votze war patschnaß, daß war offensichtlich für alle. Plötzlich hörte ich einen gurgelnden Aufschrei, der Schwanz schwoll an und spritzte zuckend seinen Saft in meine Gebärmutter. Als er den Schwanz rauszog, wollte ich mich aufrichten, aber sofort sagte der Direktor:

“Liegenbleiben, jetzt bekommst du erstmal den Rohrstock.

Frau Riemann und der Direktor hielten mich fest, während mich die Japanerin züchtigte. Zwölf Schläge mußte ich hinnehmen, und nicht etwa Soft oder leicht, nein, voll durchgezogen. Ich schrie, wimmerte und winselte um Gnade. Aber es gab keine. Als sie endlich aufhörte und ich losgelassen wurde, rutschte ich heulend und schluchzend vom Sessel auf die Knie. Beide japanischen Männer waren mittlerweile nackt und steif. Die Japanerin sagte etwas und der Direktor übersetzte spöttisch.

“Sie fragt, ob du Erfahrung im Votzenlecken hast und es ihr richtig besorgen kannst?”

“Ich bin doch nicht lesbisch!” antwortete ich entrüstet. “Sowas habe ich noch nie gemacht!”

Dann brach ich erneut in Schluchzen aus, weil mir klar war, das man mich heute dazu zwingen würde. Mit belegter Stimme sagte Frau Riemann:

“bitte geben Sie mir den Rohrstock und lassen mich mit ihr 20 Minuten nebenan üben, und ich versichere ihnen die Kleine läßt die Glocken bei ihnen läuten!”

Wieder sagte die Frau etwas und der Direktor erklärte:

“Sie ist einverstanden, aber wenn sie Tina nicht richtig abrichten, werden sie ebenfalls den Rohrstock bekommen und Tinas Aufgabe übernehmen müssen!”

Frau Riemann riß mich hoch und schob mich nackt ins Vorzimmer. Dann schloß sie die Tür. Sofort hieb sie mit dem Rohrstock nach meinen Brüsten. Ich jaulte entsetzt auf.

“Wie willst du es haben, mit Schmerzen oder machst du freiwillig mit?”

“Freiwillig, Frau Riemann!” winselte ich.

“Ich werde dich dressieren, wie man sich verhält, sich präsentiert und wie man Votze und Arsch leckt!”

Ekel wallte in mir hoch, ich mußte mich verhört haben, es konnte doch niemand erwarten , daß ich hinten meine Zunge reinstecken würde?

“Ja, du hast richtig gehört”, sagte sie grinsend, “auch den Arsch! Ich liebe es eine willige Teeny-Zunge in meiner Arschkerbe zu spüren, und ich glaube, unser Gast ist da ebenfalls nicht abgeneigt!”

Sie ging um mich herum, dann sagte sie:

“Beginnen wir verbal. Ich möchte, dass du laut und klar darum bittest diese beiden Aufgaben erfüllen zu dürfen!”

Erneut mußte sie zweimal mit dem Rohrstock zuschlagen, bis ich es fertigbrachte stockend zu sagen:

“Ich bitte Sie darum Ihre Votze und Ihre Arschkerbe lecken zu dürfen, Herrin!”

Dann zog sich Frau Riemann aus. Ich mußte mich vor sie knien und meine Zunge in ihre Votze stecken. Sie korrigierte mich laufend, zeigte mir, wie man den Kitzler mit der Zunge umspielte und zur Abwechslung die Zungenspitze tief in das Votzenloch preßte. Natürlich benutzte sie reichlich den Rohrstock dabei. Es dauerte eine Zeit, bis sie endlich mit meinen Fertigkeiten zufrieden war.

Dann drehte sie sich um, und vor meinen Augen war ihr praller weißer Hintern. Ich brachte es nicht fertig anzufangen. Diesmal war sie ziemlich böse und der Rohrstock landete pfeifend 6 mal auf dem sowieso schon wunden Hintern. Das zerbrach mich völlig. Gehorsam zerrte ich die dicken Arschbacken auf und preßte – meinen Ekel unterdrückend – meine Zunge in die dunkle Furche. Auch hier bedurfte es einiger Anleitungen, bevor ich zu ihrer Zufriedenheit den Arsch leckte. Als ich endlich wieder meine Zunge in ihrer Votze hatte, kam es ihr relativ schnell.

Mir wurde fast übel, als mir zähfließender Schleim in den Mund quoll. Aber ich hatte meine Lektion begriffen und schluckte alles würgend runter. Schließlich betraten wir wieder den Raum. Dort waren alle nackt, inklusive Direktor und die Frau. Sie war traumhaft schön und irgendwie machte es mir meine Aufgabe leichter. Ich trat vor sie hin und sagte laut:

“Ich bitte Sie darum Ihre Votze und auch Ihre Arschkerbe kräftig lecken zu dürfen, Herrin!”

Ihre Augen leuchteten begeistert auf. Sie drehte sich wortlos um und beugte sich leicht nach vorn. Ich kniete hinter ihr, öffnete die Arschkerbe und stieß meine Zunge hinein. Ich züngelte, leckte und schmatzte intensiv. An den Geschmack gewöhnte ich mich schnell und bald machte es mir nichts mehr aus ihren Arsch inbrünstig zu lecken. Dann stieß sie mich von sich, drehte sich um, sank in den Sessel und spreizte die Füße weit und zog sie zu den Brüsten hoch. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoß und begann sofort ihre Votze zu lecken. Besonders ihr Kitzler war schon extrem empfindlich, immer wenn ich hart über ihn leckte, winselte sie keuchend auf. Es dauerte nicht lange und sie ließ ebenfalls ihren Schleim in meinen Mund quellen. Dann war sie fertig. Sie sagte einen Satz und der Direktor übersetzte:

“Sie ist zufrieden mit dir und deiner Ausbilderin. Als Belohnung darfst du dich jetzt selbst mit den Fingern fertig machen. Aber sie will dich hemmungslos keuchen hören. Also nicht schummeln!”

Wieder dachte ich entsetzt: daß ist unmöglich! Schon wenn ich es mir heimlich gemacht hatte, hatte ich ein schlechtes Gewissen – und nun vor aller Augen? Aber dann fiel mir der Rohrstock wieder ein und ich spürte meinen brennenden Arsch. Also faßte ich zwischen meine Beine und begann mich zu reiben. Es war beschämend, daß vor den aufmerksamen Zuschauern zu tun aber bald vergaß ich die gierigen Augen. Ich wurde immer heißer, mein Kopf dröhnte, bunte Lichter blitzten auf, dann kam es mir.

Ich stieß einen gurgelnden Schrei aus und wälzte mich am Boden. Ich spürte kaum, wie ich auf das Sofa gelegt wurde und der Direktor seinen Schwanz in meine Votze preßte. Ich war flutschig und es war kein Problem für ihn. Schon nach wenigen Stößen krochen neue Lustwellen in mir hoch. Es dauerte nicht lange und ich kam, diesmal von einem Schwanz, ein weiteres Mal. Fast hätte ich ihn abgeworfen, weil ich mich heulend aufbäumte.

“Bitte spritz mich voll!” stammelte ich.

Aber er zog seinen Schwanz aus meiner Votze und kroch zu meinem Kopf. Frau Riemann reagierte sofort und zerrte meinen Mund auf. Er wichste genau über meinem Mund, Dann stöhnte er wild auf und ich sah das weißliche Sperma aus seinem Schwanz genau in meinen Mund spritzen. Dann preßte Frau Riemann meinen Mund zu, bis ich deutlich erkennbar schluckte.

Auch der letzte unbefriedigte Schwanz hatte sich meinen Mund ausgesucht. Er war ziemlich dick und ich mußte dauernd würgen, als er sich in meinen Mund bewegte. Während er mich in den Mund fickte, spürte ich plötzlich etwas nasses an meiner Votze. Mein Gott, ich wurde geleckt! Durch Verbiegen des Kopfes konnte ich Frau Riemann erkennen, die meine Votze leckte. Diese alte Sau, dachte ich verzweifelt. Meine Votze war zweimal vollgespritzt und einmal von mir selbst beschleimt worden. Dennoch leckte sie mich fest und konzentriert.

Ich begann erneut zu kochen und vergaß auch die Würgereize. Je heißer ich wurde, um so kräftiger saugte und nuckelte ich an dem Schwanz, der sich in meinem Mund bewegte. Ich gurgelte auf, als ich schon wieder kam. Mitten im schönsten Orgasmus spürte ich, wie der Schwanz in meinem Mund ebenfalls spritzte. Ich war im Taumel, ohne zu Zögern saugte ich fest um jeden Tropfen rauszusaugen und schluckte alles ohne Zwang hinunter.

Als ich aus meiner Benommenheit etwas klarer wurde, waren die Japaner schon dabei sich anzuziehen. Der Direktor sagte zu mir:

“Du warst zufriedenstellend, Dominomädchen. Bis zum nächsten Mal!”

Er drückte mir meine Sachen in die Hand und schob mich nackt durch das Vorzimmer auf den Flur. Gottseidank war weit und breit niemand zu sehen, so daß ich mich hastig anziehen konnte.

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Erstes Mal Fetisch Gay

SexPerk I

“Sobald ich aus dem Haus bin bist dann hier der Mann im Haus” lachte mein Vater wie er es immer Tat auch wenn wir beide wussten das das nicht der Fall sein würde denn,
neben mir, meinem Vater, und Meiner Mutter wohnte auch meine ältere Schwester mit bei uns .
Dies war an sich kein Problem da wird ein recht großes Haus haben.
Meine Mutter war schon Voraus in den Urlaub gefahren da sie Eine Woche eher Urlaub als mein Vater bekam und nun wollte dieser nach reisen.

Ich freute mich schon ewig darauf 4 Wochen ohne Eltern nur Ich und naja Lisa meine Schwester.

Mein Vater Startete mit seiner Standard Predigt die er gerne hielt wenn mal keiner der Eltern da war ich schaltete ab und nickte nur.
Er war gerade beim Unterpunkt “Keine Partys und nicht nur Fast-Food ” angekommen als die Haustür aufging und Lisa nach hause kam.

“Papa was machst du denn noch hier musst du nicht schon längst los ?” flötetet sie in ihrer
typischen Zucker süßen Stimme.
Ich wusste nur zu gut wie sie wirklich sein kann.
Mein Vater schaute kurz auf seine Armbanduhr und stockte seine 24 Jährige Tochter hatte recht, eilig ergriff er seine Koffer und lud sie ins Auto das letzte was ich noch sah war durch das Fenster wie der BMW vom Hof fuhr.
Ich drehte mich herum und wollte meiner Schwester ins Wohnzimmer folgen da Saß sie auch schon Beine Überschlagen und die Fernbedienung in der Hand, ich konnte nicht umhin sie so etwas zu Mustern.
Sie Trug an diesem Tag ein sehr weites rotes Top welche in ihrem Nacken zusammen hielt und so einen kleine Kreisrunden Ausschnitt auf ihren Tittenspalt freigab.
Womit wir auch schon bei den 2 Hauptarguemtne meiner Schwester sind und ich muss gestehen Ich habe selten solche riesigen 2 Brüste gesehen wie die meiner Schwester sie sind Prall und riesig ein wahrer Traum.
Ihre ewig langen Beine prässentierte sie wie immer In einer schönen Hüftröhren Jeans die zum Ersten ihren Po und Zweitens ihre schlanken Beine betonte.

Dann bemerkte sie mich und der Alptraum ging los.
Ich sollte hier erwähnen ich bin ihr wesentlich Jüngerer Bruder während sie in einem Labor Arbeitet gehe ich noch zur Schule.

“So jetzt wo Dad weg ist kannst du gleich anfangen mal hier Ordnung zu machen ” sagte sie im strengen Ton,
“Der Spühler muss ausgeräumt werden damit fängst du am besten an”.
“Was du Faules Stück kannst genau so gut das machen ” motzte ich zurück , ehe ich mich versah stand sie vor mir ich taumelte rückwärts stolperte und landete auf meinem Hosenboden.
Sie stand über mir “Du brauchst dich nicht hier als Diktatorin aufspielen” fluchte ich von unten zu ihr auf im selben Moment hatte sie auch schon ihren Fuß zwischen meinen Beine auf meinem Schwanz Platziert und drückte leicht zu .
“Zuerst ich bin Keine Diktatorin und ein Stück bin ich schon lange nicht” mit diesen Worten drückte sie fester zu und meine Eier schmerzten , sie neigte sich vor und ihr BH leistete alles um diese 2 Tritten zu halten.
“Und jetzt ab in die Küche ” mir reichte es ich erhob mich ruckartig meine Schwester konnte es ich ausbalancieren und viel hinten über.

Ihre Blonden Haaren lagen in allen Richtung sie sah leicht benommen aus ihr Top war verdammt weit hoch gerutscht und entblößte ihren flachen schlanken Bauch
Ich betaste ihren Bauch fuhr nach oben ihre gewaltigen Titten gaben unter meiner Hand nach ich fuhr an ihrem Körper nach unten unter ihrem String der bei dem Sturz etwas aus der Hose gerutscht war war nur blank rasierte haut welche ich mit meinen Fingern erforschte.
Ich stand auf und in mir reifte ein Plan.

Als sie nach gut 20 min langsam wieder zu sich kam wimmerte sie etwas ich sitze auf ihren Beinen und warte bereits.
Sie merkte schnell das ich ihr die Hände hinter der Lehne gefesselt hatte und auch das sie Weder Oberteil noch BH an hatte die hatte ich vorsorglich schon ausgezogen und außerdem mal ihre Brüste geküsst und ihre weichen Nippel gesaugt.
Es passierte was ich erwartet hatte , sie rastete aus ” Hey Robin spinnst du total ? Was soll der scheiß????”

Ich lies mich nicht beirren und knetete Ihre brüste und grinste ihr frech ins Gesicht.
Küssend bewegte ich mich hinauf zu ihren Lippen und leckte über ihre. dann richtete ich mich auf legte meine Hände um ihren Hals mit leichtem druck.
“So Lisa ab jetzt bin ich hier der Boss ich habe mich Wochen auf diese Wochen gefreut und du machst sie mir nicht kaputt maximal schöner “.

Ich stand auf die Beule in meiner Hose konnte ihr nur auffallen immerhin platzte diese fast.Dann machte ich mich daran ihre die Hose auf zu knöpfen und zog sie ihr nach unten.
Diese hatte ich im Traum schon so oft gemacht aber diesmal wahr es echt ich wusste ich hatte nur diese eine Chance.
unter der Hose kamen ihren schönen Halter-losen Strümpfe und ein sehr fadenscheiniger weiser String zum Vorschein der mehr zeigte als er verdeckte.
Meine Schwester strampelte doch ich legte fest meine Hand auf ihre Weiche Fotze und drücke sie ihr entgegen schnell lies sie mit dem strampeln nach
“Wow du bist ja mega nass macht dir das hier etwas Spaß” ich schaute ihr ins Gesicht doch sie schaute weg .

Langsam ziehe ich ihren String zur Seite meine Finger bohren sich ihn ihre schöne weiche nasse glatte Pussy, Lisa wimmert auf ich drücke noch einen zweiten in sie, sie ist enger als ich es mir je vorstellen konnte.
Lisa beißt sich auf die Lippen ich beginne meine Finger schneller in ihr zu Bewegen wie ich es schon hundertfach in Pornos auf XHamster gesehen hatte und dann brach sie ihr schweigen mit einem lauten seufzen und stöhnen .
“ja stoß fester ” wimmert sie. ich fingere sie fester ihre süße enge Fotze nässt nur so schmatzend und zuckend um meine Finger stoße ich immer fester . “ohh ja ich kooooommeee” stöhnt Lisa und mein grinsen wird immer größer.

Ich lasse von ihr ab und öffne meine Hosenstall und ziehe meine dick adrigen Schwanz heraus Lustropfen rinne nur so aus meiner Nille.
“ohh Gott der ist ja riesig…” winselt Lisa erfreut grinse ich und mein Schwanz plustert sich nur noch mehr auf .
ich knie mich zwischen ihre Beine und platziere meine Prügel zwischen ihren weichen Schamlippen und drücke meine Eichel langsam in ihr saftige zuckendes Loch.
“Ohhh ja ramme ihn in mich ” stöhnt Lisa ich schiebe ihn tiefer es ist heiß und eng meine Eier brodeln ich kann es kaum zurück halten.
Lisa schiebt mir ihr Becken entgegen ich stoße gegen etwas mit meiner Eichel es ist zu viel ich merke wie mein Schwanz beginnt zu zucken und meine weiße sahne in ihre geile Fotze zu pumpen.
“was jetzt schon??” stöhnt Lisa und schaut mich leicht erschrocken an.

“Bist du jetzt in mir gekommen ???” fragt sie leicht ängstlich ich grinse nur und vergrabe meinen Kopf in ihren weichen Eutern.
An ihren Nippel saugend beginne ich mich wieder zu bewegen Lisa stöhnt auf “Wieso ist der denn noch so hart ?”.
Ich lasse von ihren Eutern ab “Ja ich bin halt noch nicht fertig mit dir ” grinse ich. Langsam werden meine Stöße härter ihre Fotze schmatzt und treibt das Sperma an meinem Schafft entlang nach draußen.
“wow ich habe das Gefühl ich könnte noch 1000 mal kommen”.

Erneut kam ich in ihr doch lies mich nicht beirren und stieß ihn weiter in sie ” Ohh ich glaube ich platze bald ” wimmerte sie doch ich lies nicht nach.
ich stieß weiter wieder begann ihre fotze an zu zucken ” ohh ja ja ja jaaaaaa” schrie sie laut ich genoss das zucken um meinen Schwanz.

Ich hob sie vom Sessel und lies sie sie auf meinem Bett vor mir knien aus ihrer perfekten fotze quoll mein Saft nur so heraus und ich war auch etwas müde aber ich wusste auch ich habe nur diese eine Chance als schob ich ihn wieder in ihre süße weiche fotze ihr Saft quoll dabei nur so an meinem Schwanz vorbei aus dem Loch.
“so nun versuche wir das mal aus nem anderen Winkel” ich schob ihn ihr bis zum Anschlag rein wieder stieß ich an und ich genoss es diesmal sehr.
Ihre fotze schmiegte sich wie gewohnt eng und leicht noch zuckend um meine Schwanz aber diesmal war es wesentlich enger und intensiver ich stöhnte auf und hämmerte ihn nur so in Lisas geile fotze sie federte immer wieder mit ihrem Arsch gegen mich.
So stoße ich sie fest in ihre süße Fotze meine Finger graben sich immer wieder in ihre dicken Euter und dann wieder in ihren Arsch .
ich beginne mit dem Daumen an ihren Hintertürchen zu spielen und drücke ihn sacht in sie sie stöhnt auf und ihre fotze beginnt wieder wie wild zu zuckend sie schreit nicht mehr sondern winselt nur noch.
Ich kann es auch nicht mehr zurück halten und spritze erneut in ihr ab.

Sie bricht zusammen ich lege mich auf sie in der Hand ihre große Brust sacht zwirbel ich ihren Nippel “he du siehst Müde aus ” grinse ich.
“ich .. ich schätze ich brauch eine pause…” stammelt sie leicht benebelt ich grinse richte mich auf “hmm jetzt wo wir wissen wer der Herr im Haus ist ..”
ich drehe sie auf den rücken Sperma quillt nur so aus ihrer fotze ” hmm na dann machen wir eine Pause”,

“Aber erst wenn ich voll befriedigt bin” mit diesen Worten treibe ich meine Schwanz in ihre Spermafotze.

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ENDE Kapitel 1
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Haus Salem 29

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 29

„Die guckt vielleicht frech“, sagte einer der Jungen.
„Das gewöhnen wir ihr schnell ab“, antwortete ein anderer. „Mein Cousin aus der Zehnten hat mir verraten, wie das geht. Man muss sie ausgestreckt fesseln und es ihnen mit der Rute auf ihre empfindlichste Mädchenstelle geben. Man kocht jede weich, wenn man ihr Schläge zwischen die Beine gibt.“ Er lüftete meinen Rock. Seine Augen wurden groß. „Ach du grüne Neune! Das …“ Er war sprachlos. Auch die anderen Jungen schauten perplex drein.
„So was habe ich noch nie gesehen“, sagte einer. Er schaute mich an: „Wer war das?“
„Das haben die Nonnen von Haus Salem mit mir gemacht“, antwortete ich. „Weil ich angeblich ein unzüchtiges Mädchen bin.“ Ich bemühte mich, ihn fest anzuschauen und mir nichts anmerken zu lassen. Ich sah Unglauben in seinen Augen, aber auch Mitleid und ein leises Bedauern. Das Bedauern empfand ich ebenfalls. Nur zu gerne wäre ich dieser Jungenbande ausgeliefert gewesen. Seit der Zeit vor den Sommerferien gefiel mir dieser Gedanke. Na ewig würde meine „empfindlichste Mädchenstelle“, wie der eine es so schön genannt hatte, nicht zugenäht sein.
„Mit der können wir ja nichts anfangen“, sagte einer der Jungs unwirsch. „Die ist wie eine von den Kleinen. Man kann sie höchstens fesseln und vertrimmen, bis sie heult.“
Sie diskutierten hin und her. Da ich zugenäht war, kam ich als Freudenspenderin für sie nicht in Frage. Aber einfach so ziehen lassen wollten sie mich auch nicht. Andererseits hatte der Zustand meiner Muschi sie arg geschockt. Sie behandelten mich wie ein rohes Ei, was mir gar nicht recht war. Ich konnte was vertragen.
„Auf die Fußsohlen können wir sie nicht hauen“, sagte einer. „Wenn wir sie fesseln und auf den Bauch legen, könnte Dreck an ihre Muschi kommen und dort an den kleinen Löchern von der Nadel zu Entzündungen führen. Das ist ja frisch genäht.“ Er sah mich voller Mitgefühl an. „Das wollen wir ja nicht. Ein bisschen Haue, ja, aber keine Entzündungen.“ Er kaute unentschlossen auf seiner Unterlippe. „Ach wisst ihr was? Wir legen sie über den Felsen da hinten und versohlen ihr anständig den Po. Das reicht ja für heute.“ Er zeigte auf meinen Schoß: „Das bleibt doch nicht den ganzen Sommer so, oder?“
Ich schüttelte den Kopf: „Nur für ein paar Tage. Dann kommt es weg.“
„Na also!“ rief er. „Dann wird es sich ja wieder lohnen, dich gefangen zu nehmen.“
Sie packten mich und führten mich zu dem Felsblock. Wollten sie mich denn nicht wenigstens nackt ausziehen? Nein, anscheinend nicht. Unterwegs rissen sie einen Zweig an einem Weidenbusch ab und entblätterten ihn. Zwei von ihnen drückten mich mit dem Oberkörper auf den Fels und hoben hinten mein Anstaltskleid hoch, damit mein Po verführerisch entblößt wurde. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah, dass die Jungen meinen Hintern wohlgefällig betrachteten. Ja ich hatte mich im letzten halben Jahr entwickelt. Ich war nicht mehr das flache, kantige Bügelbrett, ich war zu einem Mädchen mit einem weiblich gerundeten Körper geworden. Mir gefielen die Blicke der Jungen.
„Leg los“, verlangte einer. „Und immer schön der Reihe nach. Jeder kommt mal dran. Wir hauen sie, bis sie flennt.“
Einer trat seitlich hinter mich und schlug mir mit der Rute auf den nackten Po. Ich zuckte zusammen, gab aber keinen Laut von mir, während er mich in regelmäßigen Abständen schlug. Da musste schon mehr kommen, um mir einen Schrei abzupressen. Von Tränen ganz zu schweigen. So nicht, meine Herren!
Sie wechselten sich ab und jeder versuchte, noch ein wenig fester zu hauen, aber ich schwieg eisern.
„Mensch schlagt doch mal richtig zu“, rief einer. „Die gibt ja keinen Mucks von sich. Ihr sollt sie nicht kitzeln; schlagen sollt ihr.“
„Mach ich ja, du Arsch“, rief derjenige, der gerade die Rute führte und vertrimmte mich noch fester. Es tat verdammt weh und ich musste alle Kraft aufwenden, keinen Ton von mir zu geben. Ich schwitzte im Gesicht und mein Atem ging keuchend, aber noch konnte ich standhalten.
„Lass mich mal, du Trantüte“, verlangte der Nörgler. Er übernahm die Rute und begann mich aufs Härteste zu bearbeiten. In schneller Folge knallte die Rute auf meine ungeschützten Pobacken. Ich zuckte jedes Mal und bäumte mich auf, aber zwei Jungen hielten mich fest, so dass ich nicht ausritzen konnte. Uh, war das schlimm. Mein Podex brannte wie Feuer. Lange würde ich nicht mehr durchhalten. Doch diesen Triumph wollte ich den Jungs nicht gönnen. Ich wollte durchhalten, so lange ich nur konnte. Dass meine Muschi zugenäht war, erfüllte mich mit loderndem Zorn. Ich würde die folgenden Tage nur als Verhauobjekt zur Verfügung stehen und um den Spaß am Zusammensein mit den Jungen geprellt werden. Das machte mich sauer und die Wut gab mir die nötige Kraft, der grausamen Rute standzuhalten.
„Verdammt! Das gibt’s doch nicht!“ keuchte mein Peiniger schwer atmend. „Die ist ja nicht zum Brüllen zu bringen. So was aber auch!“
„Lass mich mal“, sprach sein Nachbar. „Mit dem kleinen Stöckchen kommen wir der nicht bei. Die braucht es eine Nummer härter.“
Ich vernahm ein zischendes Geräusch. Augenblicklich richteten sich die feinen Härchen in meinem Nacken auf. Er zog seinen Gürtel aus. Gürtel waren eine Klasse für sich. Ein Gürtel tat viel mehr weh als eine simple Weidenrute. Ich spannte mich innerlich an. So schnell wollte ich nicht aufgeben. Mir war klar, dass ein mit Wucht geführter Gürtel meinen Widerstand sehr schnell brechen würde, aber ich wollte wenigstens die ersten Schläge still ertragen. Ich setzte all meine Kraft ein, noch ein Weilchen durchzuhalten.
Der Gürtel knallte auf meinen Hintern. Ich zuckte und bäumte mich wild auf. Gott, tat das weh! Kein Vergleich mit der Rute. Die Rute war ein Streicheln dagegen! Noch ein Schlag. Noch einer. Ein weiterer. Jedes Mal bäumte ich mich auf. Ich keuchte, aber noch schwieg ich. Ich biss die Zähne zusammen.
„Gleich hast du sie, Norbert“, rief einer der Jungen, die mich festhielten. „Gib es ihr. Sie flennt gleich.“
Er hatte Recht. Ich konnte nicht länger schweigen. Ich musste mich unterwerfen, musste hinnehmen, dass der Junge meinen Willen brach. Ich begann, bei jedem Schlag einen kurzen Schrei auszustoßen, und schließlich flossen Tränen.
„Du hast sie, Norbert. Kannst aufhören. Sie weint.“ Es hörte tatsächlich auf. Ich schluchzte noch ein wenig vor mich hin und dachte über Jungen nach. Sie machten mit uns Mädchen die verrücktesten Spiele und sie unterwarfen uns oft den gleichen Behandlungen wie die Nonnen von Haus Salem, aber mit einem Unterschied: Sie schlugen uns nur solange, bis unser Willen gebrochen war. Dann hörten sie auf. Noch nie hatte ich es erlebt, dass sie ein Mädchen weiter quälten, wenn es anfing zu weinen und zu schreien.
Die Jungs dachten sich auch häufig sehr feste Fesselungen aus, die mit der Zeit unbequem wurden. Sie dachten nicht im Traum daran, uns zu befreien, nur weil wir sie darum baten und durchblicken ließen, dass es unerträglich wurde. Das genügte ihnen nicht. Stets blieb ein Mädchen so lang angebunden, bis es anfing zu weinen. Dann aber wurde es ruck-zuck losgebunden. Noch nie hatten sich irgendwelche Jungen ewig an unsere Qual erfreut.
Mir gefiel das. Ich liebte es, wenn ein Junge mich total beherrschte und mich so hart ran nahm, bis mein Wille gebrochen war. Bei einem Jungen war alles mehr symbolisch. Ein Junge zeigte mir, dass er mich auch gegen meinen Willen unterwerfen konnte. Aber nie wäre einer auf die Idee gekommen, mich unnötig leiden zu lassen. Auf solche Ideen kamen nur die Schwestern und die Mädchen der oberen Klasse.
Die zwei Jungs, die mich die ganze Zeit festgehalten hatten, ließen mich los.
„Die hat vielleicht gekämpft“, sagte einer. „Wir konnten sie fast nicht festhalten.“ Es klang aber so, als hätte es ihm mächtig Spaß gemacht, ein sich wehrendes Mädchen festzuhalten.
„Nächstes Mal fesseln wir sie“, sagte Norbert. „Dann muss sie stillhalten.“
Ich stand vor den Jungen, barfuss, die Hände noch immer auf dem Rücken zusammengebunden. Mein Po brannte, was dazu führte, dass ich mich sehr aufrecht hielt. Ich schaute die Jungs der Reihe nach an. Sie waren vielleicht ein, höchstens zwei Jahre älter als ich. Sie hatten mich überwältigt, weil sie mehrere waren und sie hatten mich gefesselt und mir einen Abzug verpasst, der sich gewaschen hatte. Aber trauten sie sich auch mehr? Ich dachte an meine zugenähte Muschi und musste schlucken.
Wie hatte Schwester Klara einmal gesagt: „Wenn ihre Muschi erst einmal anfängt zu miauen, gibt es kein Halten mehr bei diesen jungen Flittchen.“ Oh wie Recht sie hatte! Wie gerne hätte ich mich diesen Jungen hingegeben. Aber das war mir verwehrt.
Ich trat zu einem Jungen, der still und ein wenig schüchtern da stand: „Küss mich!“
„Was?“ Er wurde rot.
„Gib mir einen Kuss“, verlangte ich und blickte ihm tief in die Augen.
Er fing an zu stottern und errötete noch mehr.
Ich blickte sie der Reihe nach an, so frech ich nur konnte: „Na kommt schon! Ihr habt mich gefangen genommen, ihr habt mich gefesselt und ihr habt mir den Po versohlt, und da soll ich nicht mal einen Kuss bekommen?“ Ich blickte nach unten, wo ich zwischen den Beinen grausam verschlossen war: „Wo ich doch sonst nichts haben darf.“
Sie wurden alle rot und stammelten blöde herum. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Wie tapfer sie doch waren, die Herren der Schöpfung. Fürchteten sich vor einem Mädchen, das mit auf den Rücken gefesselten Händen vor ihnen stand!
Ich trat zu dem Jungen, den ich als Ersten angesprochen hatte. Ich schaute ihn ernst an und gab mir Mühe, alle Frechheit aus meinen Augen zu verbannen: „Wie heißt du?“
„Elias“, nuschelte er. Er war fast einen Kopf größer als ich. Ich musste zu ihm aufschauen.
„Bitte gib mir einen Kuss, Elias“, bat ich leise.
Da gab er sich einen Ruck und küsste mich auf den Mund; ganz zart und sanft. Für einen langen Moment lagen seine Lippen auf meinen. Die Augen fielen mir zu und ich gab einen leisen Laut des Behagens von mir. Als ich die Augen öffnete, war er noch mehr rot geworden. „Danke Elias. Ich bin die Sigrid.“
Der Reihe nach ging ich zu den Jungs, fragte sie nach ihren Namen und forderte meinen Kuss ein. Alle küssten sie mich: Dieter, Roland, Albert und zum Schluss Norbert, der größte von ihnen. Bei ihm war es anders. Er umarmte mich, hielt mich in seinen starken Armen und küsste mich so, wie Hannah und ich uns geküsst hatten. Erst waren seine Lippen sanft, dann wurde er fordernder. Schließlich spürte ich seine Zunge und öffnete mich ihm bereitwillig. Er fühlte sich ganz anders an als Hannah, so richtig männlich stark. Ich liebte es.
Als es aufhörte, drehte er mich um und knotete meine Handfesseln auf.
„Bis zum nächsten Mal, Sigrid“, sagte Norbert.
„Ja bis zum nächsten Mal“, sagten seine Freunde. Norbert zeigte auf meinen Schoß: „Schade wegen da unten.“ Sie winkten mir zum Abschied.
„Tschau“, sagte ich und ging winkend weg. Ich achtete darauf, beim Laufen immer einen Fuß genau vor den anderen zu setzen in einer Linie. Von den größeren Mädchen hatte ich erfahren, dass diese Art zu Gehen meinen Po verführerisch schwingen ließ. Als ich ein Stück weit weg war, drehte ich mich noch einmal um.
„Ein Mädchen kann einem Jungen auch anders als mit seiner Muschi Gutes tun“, sagte ich und lächelte frech. „Leider seid ihr nicht drauf gekommen. Tja – Pech für euch.“ Lachend rannte ich davon. Ich fühlte mich total frei.

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Fetisch Gay

Ich war plötzlich die Frau des Hauses

Die verdammte Arroganz des neuen Liebhabers meiner Mama war schuld, dass ich mich entschloss, im Haus meines Vaters zu bleiben. Ich liebte ihn sowieso über alles und war meiner Mutter eigentlich böse, dass sie die Idylle unseres Familienlebens zerstört hatte.

Meine Entscheidung hatte eine nicht erwartete Folge. Schon nach Wochen fühlte ich achtzehnjährige Göre mich als die Frau des Hauses. Das lag daran, dass mich Papa schalten und walten liess. Ich durfte sogar kleine Empfänge ausrichten, die er zuweilen mit Geschäftsfreunden hatte.

Es begann eine merkwürdige Beziehung zwischen mir und meinem Vater. Sie war eigentlich kaum von der zu unterscheiden, die er früher mit meiner Mama hatte. Nur, dass wir nicht zusammen ins Schlafzimmer gingen, war ein markanter Unterschied. Ich nahm meine Hausfrauenpflichten übrigens sehr ernst. Sogar den Beginn meines Studiums verschob ich um ein Jahr.

Als die Ehe noch intakt war, gehörte es zu den eingeschliffenen Ritualen, dass die Eltern sich Samstagnachmittag in die hauseigene Sauna begaben. Ich war vorher oder nachher dran. Weil mein Vater diesen Brauch nun allein einhielt, ging ich an einem Samstag einfach mit einem Frottee über der Schulter zu ihm in die Dampfkammer. Ich sah, dass er etwas ausrufen wollte. Das Wort schien ihm im Halse stecken zu bleiben. Er starrte auf meinen fast nackten Körper. Immerhin war ja nur eine Brust vom Handtuch bedeckt. Dafür zeigte sich die andere stramm und mit sprechend sehnsüchtig steifer Brustwarze. Sein Blick ging in einer Mischung von Neugier und Entsetzen bis in meinen Schoss. Da geschah es. Sein Schwanz erhob sich ruckweise. Ihm schien das gar nicht bewusst zu werden. Keinen Handschlag tat er, um das zu kaschieren.

Ich war zu allem entschlossen. Mit drei Schritten war ich bei ihm, legte mein Handtuch auf den Lattenrost und griff frech zu seinem Aufstand: “Armer Papa”, wisperte ich, “du brauchst wieder eine Frau”. Ich freute mich, wie es in meiner Hand pochte und zuckte.

“Du kleines Luder”, sagte er endlich, “sieh, dass du Land gewinnst. Deine Saunazeit ist anschliessend”.

Naiv antworte ich: “Väterchen, du bist nicht mehr ganz gesund. Ich kann es nicht verantworten, dich allein in der Sauna zu lassen.”

“Dann behäng dir wenigstens deine unverschämten Reize. Dein Vater ist auch nur ein Mann.”

Ich stierte ganz offensichtlich auf seine Leibesmitte und provozierte: “Und was für einer.” Mir war in diesem Moment alles egal. Ich begann gegen seinen geringfügigen Widerstand seine perfekte Erektion zu streicheln und zu reiben. Das tat ich schliesslich nur noch ganz unten an der Wurzel. Den anderen Teil holte ich mir kurzerhand in den Mund. Beinahe hätte ich zugebissen, als er mich abwehren wollte. Sein Versuch war aber so untauglich, dass ich ganz fest an den lieblichen Spargel saugte und mit Genugtuung hörte, wie er knurrte und röhrte. Recht kurz war das Vergnügen für mich. Im allerletzten Augenblick schob er meinen Kopf zurück. Ich sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sich die Schüsse aus dem Fischmaul lösten und an meinen Bauch und an die Schenkel klatschten.

So viel hatte ich von den Männern schon gehört, dass sie sehr schnell ernüchtern können, wenn sie erst mal gekommen sind. Ich fürchtete mich davor. Zum Glück war das bei meinem Papa anders. Er war richtig aufgedreht. Ohne ein Wort setzte er mich auf die obere Etage der Lattenroste, kniete sich auf die untere davor und machte in aller Ruhe Fleischbeschau. Er hob meinen Kitzler aus seiner Falte, blätterte meine Schamlippen auf und drückte schliesslich seinen Mund darauf. Schon nach Sekunden hörte ich ganze Engelchöre. Wie oft hatte ich für mich schon beklagt, dass ich selbst mit den Lippen nicht in meinen Schoss reichte, wenn ich ganz geil war. Nun hatte ich endlich Lippen da unten, und was für zärtliche und geschickte. Bei den Lippen blieb es aber nicht. Papa benutzte seine steife Zunge wie einen kleinen Penis. Ich weiss nicht, was ich ihm alles zugeschrieen hatte. Jedenfalls peitschte er sich unwahrscheinlich auf, und sein Schwanz erhob sich auch schon wieder. Ich bekam das grosse Zittern von seiner stossenden Zunge und einen Orgasmus. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Mir war jedenfalls, als schoss die Lust regelrecht aus den Schamlippen heraus. Sicher lag ich richtig, denn zwischen meinen Beinen wurde es noch mobiler. Überall saugten seine Lippen versessen. Ich schickte in alter Gewohnheit einen Finger nach unten, um von meinem Lust zu naschen.

Dann geschah es. So weit hatte ich nicht zu denken gewagt. Er kniete sich vor meine ausgebreiteten Beine und stiess mir seinen Schwengel ganz tief in den Leib. Mir blieb die Luft weg. Dann gurrte und stöhnte ich bei jedem Stoss. Seine letzten Stösse jagte er vorsichtshalber zwischen meine fest geschlossenen Schenkel. Ich griff von unten die Eichel und massierte sie während seines Abschusses.

Es begann eine herrliche Zeit. Ins Schlafzimmer durfte ich zwar aus Prinzip nicht mit. Aber gevögelt haben wir in allen anderen Räumen und auf diversen Möbeln. Papa war mir ein zauberhafter Lehrmeister. Das kam acht Wochen später dem Knaben zugute, der bei mir sein erstes Mal hatte und bei mir blieb.

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Anal

Das Mädchen aus Garmisch

Ich wollte schon lange aufschreiben was an meinem Wochenendtripp nach Bayern passiert ist. Nicht das ihr denkt jetzt kommt ein Bergroman, nein auf jeden Fall nicht. Obwohl sich die Berge meiner Bekanntschaft durchaus sehen ließen.

So aber nun von Anfang an. Ich bin Patrik 30 Jahre alt und Single und wohne in der Nähe von Hannover. Ich bin selbständiger Architekt und hatte grade ein Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen. Ich fühlte mich ausgebrannt und leer und beschloss mich über ein verlängertes Wochenende zu erholen. Zuerst überlegte ich ob ich mal wieder nach Malle fliegen sollte, aber ich dachte mir dass es dort mit der Erholung wohl nichts wird, ich komm dann nur in Versuchung jeden Abend Party bis Ultimo zu machen. Also überlegte ich dass ich mal in Deutschland bleiben wollte. So ein bisschen in die Berge fahrn und gutes Essen und gute Luft genießen, einfach mal faul im Hotel abhängen und mal zwischendurch ganz spießig spazieren gehen.

Ich hatte schon viele tolle Bilder von Garmisch gesehen also fuhr ich los Richtung München. In Garmisch angekommen suchte ich mir das luxuriösiste Hotel aus und bekam, es war ja Nebensaison, ein grandioses Zimmer mit allem Pipapo und einem Blick auf die Berge der einem fast den Atem verschlug.

Ich war zufrieden mit meiner Auswahl und bescholss bis Dienstag zu bleiben.

So gammelte ich einfach mal in den Tag und zum Abendessen ging ich dann ins Hotelrestaurant. Setzte mich und bestellte bei einer supersexy Blondine die mich im Dirndel das zur Hoteltracht gehörte, freundlich bediente. Nach einem deftigen Schweinebraten mit Klösen und Apfelstrudel mit Vanillesoße zum Nachtisch unterhielt ich mich mit Lisa meiner Serviererin. Sie hatte nicht viel zu tun da außer mir nur noch 5 Gäste da waren die ihren Wein oder ihr Bier tranken. Lisa hatte lange blonde Locken die sie hochgesteckt hatte und ewig lange Beine die in dem kurzen Rock sehr gut zur Geltung kamen. Und ich sag euch ich steh auf langbeinige Blondinen vor allem wenn sie auch noch eine große Oberweiten hatten.
Ich fühlte schon einen heißen Schauer in meinem Becken und überlegte wie es wohl sein würde wenn ich ihr das Dirndel ausziehen könnte und ihre Titten anfassen und küssen könnte . Sie war super heiß mit ihrem bayerischen Aktzent. Ich merkte ihr an dass ich ihr auch gefiel und so flirteten wir was das Zeug hielt. Diese kleine scharfe Katze mußte ich unbedingt haben. Unsere Blicke wurden heißer und tiefer. Sie erzählte mir dass sie gleich bevor sie Feierabend macht noch in die Zimmer der Gäste geht und die Betten aufschlagen müße da das Zimmermädchen erkrankt sei. Ich war mir sicher dass sie mein Bett nur aufschlagen darf wenn ich nackt drin liege. Ich lächelte sie an und sagte dass ich mich auf einen Besuch in meinem Zimmer freue.

Eine Stunde später klopfte es und sie kam herein. Sie forderte mich sofort auf den Reißverschluß ihres Dirndelkleides aufzumachen denn sie sei richtig geil auf mich. Ich sagte bevor ich sie ausziehe möchte ich ihr unter den Rock fassen und fühlen ob sie auch schön feucht an der Fotze sei. Sie bückte sich nach vorne und ich fasste ihr von Hinten an die Möse. Ich war sehr erstaunt dass sie keinen Slip trug, diese geile Schlampe hat ihn wohl vorhin ausgezogen bevor sie zu mir kam. Ihre Möse war heiß und ziemlich nass. Es fühlte sich an als ob schon einer eine ganze Menge Sperma in sie hineingespritzt hatte, denn der Saft lief ihr die langen Beine hinunter. Ich spielte in ihrer scheimigen Muschi und sie stöhnte und feuerte mich an.

Etwas irritiert fragte ich sie ob sie grade gebumst hätte. Sie bejahte und sagte sie war bei dem Ehepaar im Nachbarzimmer und hätte sich von der Frau ausgiebig lecken lassen und der Mann schaute wichsend zu. Sie erzählte dass sie der Frau auf die Zunge gespritzt hätte denn sie könne beim Orgasmus Fotzensaft abspritzen. Anscheinend wurde der Ehemann davon so geil dass er ohne Vorwarnung seinen Pimmel in Lisa steckte und ebenfalls abrotzte.

Ich kann euch sagen die Geschichte war der Hammer und mein Schwanz war dick wie ein Hammer. Ich drückte und knetete ihre Klit und sie jammerte und stöhnte vor Wollust. Noch mehr Brühe triefte aus ihrem Loch. Sie legte ihre Hand beruhigend an meine Hose und öffnete sie. Sie zog mich ganz aus, und ich öffnete ihr Dirndel sodass ich mit der anderen Hand endlich ihre bayerischen Euter befummeln konnte. Plötzlich hatte ich eine Pfütze auf meiner Hand und ich merkte wie geil sie von meiner Behandlung wurde. Es erregte mich so stark zu wissen dass sie vorhin von einer Frau geleckt wurde und gebumst wurde dass ich mich kaum beherrschen konnte.

Sie bat mich um eine Pause sie bückte sich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, oh jeh die konnte blasen diese kleine geile Sau. Ihre Lippen umspielten meinen Pint und sie steckte ihre Zungenspitze in meine kleines Penisloch während sie mit beiden Händen meine Eier knetete. Ich wollte nicht in ihren Mund spritzen ich war geil darauf sie ebenfalls einzusamen. So drehte ich sie um warf sie auf mein Bett und steckte von hinten meinen brennenden Schwanz in ihr Fotzenloch. Sie bewegte sich unheimlich geil und schrie mich an dass ich jetzt spritzen sollte weil es ihr auch käme. So knallte ich ihr meinen Pimmel immer tiefer in die Pussy und wir kamen gleichzeitig in einer Spritzorgie zum Höhepunkt. Auf meinem Bett war eine nasse Pfütze. Lisa wollte es mir frisch beziehen aber ich sagte ich wolle diesen nacht in dieser Lache schlafen dann hätte ich den Fickgeruch in der Nase und könnte es mir nochmal selbst machen.

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In den Fängen der Spinnenkönigin III

In den Fängen der Spinnenkönigin III
(c)Krystan

Die meisten Frauen und Kinder waren bereits in Fesseln gelegt, als Aliza aus dem Keller unter dem Bauernhof hervorgestoßen wurde. Die Brüste der jungen Magd spitzen beidem Schritt aus ihrem eingerissenen Kleid. Der Dunkelelfenkrieger hinter ihr trieb sie mit dem Schwert vor an.

“Sieh da, sieh da, was haben wir den da?”, fragte die Anführerin des Trupps und ging auf die Beiden zu.

“Der kleine Blondschopf wollte sich im Keller verstecken. Ich dachte mir, vielleicht wäre er etwas für Euch Herrin.”

Die in ein freizügiges Kleid aus Spinnenseide gehüllte Dunkelelfe machte eine verachtende Handbewegung und sprach: “Männer sollten das Denken lieber uns Frauen überlassen. Ihr seid dazu nicht in der Lage. Besonders wenn man aus einem niederen Haus wie dem deinen kommt, Parisan. Du kannst gehen und den anderen helfen, wie es dem Sohn einer Dienstbotin zusteht. Ohne deine Halbschwester Karifa hättest du nicht einmal an diesem Unternehmen teilhaben dürfen. Du hast glück, dass sie eine meiner Novizinnen ist.”

“Gewiss Herrin Devina”, meinte der Dunkelelfenkrieger und verbeugte sich leicht, bevor er von seiner Gefangenen zurücktrat.

Die anderen Novizinnen und Krieger hatten sich bereits daran gemacht, die erbeuteten Sklavinnen von dem in Flammen stehenden Weiler davon zutreiben, während das Vieh mit allerlei Beutegut beladen wurde. Der kleine Weiler am Rande des Finsterwalds besaß keine Schätze. Vorräte und Sklaven waren alles, was sie von diesem Überfall mit in die Unterwelt zurückbrachten. Parisan gesellte sich zu den anderen, blieb jedoch in der Nähe.

Aliza betrachte die fremdartige Frau mit einer Mischung aus Angst und Selbstzweifel. In ihr tobte eine Schlacht, von der die Oberpriesterin nichts wusste. Eine Schlacht, deren Ausgang jedoch über Leben und Tod bestimmen mochte. Mit überlegener Geschmeidigkeit ging die Dunkelelfe auf ihr neues Opfer zu. Sie war es gewohnt, dass man vor ihr Angst und Ehrfurcht zeigte. Ihre Erscheinung war alles andere als zurückhaltend.

Die üppigen Brüste der Priesterin wurden von einem dünnen Netz aus weißer Spinnenseide gehalten. Die Peitsche, an deren Riemen bereits frisches Blut klebte, hing an ihrem Gürtel, der um die knöchernen Hüften geschlungen war. Das Höschen bedeckte kaum ihre Scham und wurde von einem halb durchsichtigen Schleier verziert, der bis zu ihren Knöcheln reichte. Für die menschliche Magd wirkte die Kleidung der Dunkelelfe wie die einer Hure. Doch in ihrer Gesellschaft zeugte Devinas Kleidung ein Teil ihres hohen Status. Offen zur Schau gestellte Sexualität wurde war für die Dunkelelfen ein Zeichen von Einfluss und Macht.

Die Priesterin trat an das Mädchen in ihrem halb zerrissenen Kleid heran. Sie roch die Angst und das Blut der Magd. Mehrfach beleckte sie ihre langen, dünnen Finger, an denen noch der Geschmack der anderen Mädchen lag, die sie als Opfer für die Spinnenkönigin auserwählt hatte.

“Du bist also der letzte Leckerbissen an diesem Ort”, meinte Devina mit süßlichem Tonfall. Die Dunkelelfe trat näher das Menschenmädchen heran. Sie griff nach dem dunkelblonden Haar, welches im Licht der brennenden Hütten einen rötlichen Schimmer bekam. Die langen Fingernägel ertasteten die Kopfhaut.

“Oh, wie schön. Dreckig doch nicht ohne Reiz. Du bist keine Jungfrau mehr, oder?”, säuselte die Priesterin.

Ein Schauer durchfuhr Aliza. Diese Dunkelelfe war ganz anders als der Krieger, der sie aus ihrem Versteck gezogen hatte. In ihren blutroten Augen las sie nicht diese maskuline Stärke, nein in ihren Augen lag blanke Boshaftigkeit. Einen Wesenszug, den sie wie ein Schwamm aufgesogen hatte.

“Nein”, murmelte das Mädchen geistesabwesend, während die Finger der weißhaarigen Frau durch ihr Haar glitten.

Die Nägel umspielten ihren Hals und entblößten ihre Brüste. Die Magd tastete nach dem Griff des Messers, welches sie in ihrem Ärmel versteckt hatte. Parisan wusste davon. Er hatte sie vor eine grausame Wahl gestellt. Das Leben der Priesterin für das Leben der Bauernkinder, die sie vor den Dunkelelfen verstecken wollte. Eigentlich hatte sie keine Wahl. Trotzdem zögerte sie. Sie war keine Mörderin- keine ausgebildete Assassine. Ihre Finger zitterten. Ihr Herz schlug kräftig.

Devina berührte ihren Busen und streichelte. Sie beführte die Brustwarzen, die sie sich augenblicklich versteiften. Nicht vor Lust, nur vor der kalten Bosheit. Die andere Hand streifte an dem Riss in ihrem einfachen Leinenkleid entlang und zerstörte langsam weitere Fasern des Gewebes. “Schade aber auch, du wärest bestimmt ein gutes Opfer für die Spinnenkönigin gewesen. Doch bestimmt finden wir eine andere Verwendung für dich.”

Aliza schluckte schwer und der Griff um die Klinge wurde fester, je tiefer die krallenartigen Fingernägel der Priesterin über ihre zarte Haut wanderten. “Vielleicht werde ich dich an die Oger zum Spielen verkaufen. Ich hoffe du stehst auf große Schwänze,” hauchte die Dunkelelfe und erreichte den Unterleib des Mädchens.

Ein Fingernagel drückte gegen Alizas Brustwarze und ließ sie aufkeuchen. “Ich meine richtig große Schwänze, die deine flachen Bauch ausbeulen werden.” Die andere Hand streichelte durch das Schamhaar des Mädchens und lächelte, als sie die dazwischen liegende Vulva erreichte. Devina sah ihr tief in die Augen. Sie wollte sich an der sichtbaren Angst des Mädchens weiter weiden. “Sie werden dich ficken und dir ihren zähen Saft in den Bauch spritzen, bis du aufgehst, wie ein kleines Schweinchen.”

Der Finger der Dunkelelfe spaltete die Lippen und tauchte hinein in die warme Tiefe der jungen Magd. Sie stöhnte auf und presste den Mund zusammen. Deutlich konnte Devina den inneren Kampf des Mädchens sehen und wusste doch nicht, worum es dabei ging. “Du kleine geile Sau stehst wohl auf den Gedanken, von einem dicken Ogerschwanz zu Tode gefickt zu werden.” Der lange dünne Finger tauchte tiefer ein in die Spalte des Mädchens. “Ja?”

“Nein!”, schrie dieses plötzlich und stieß mit dem Messer zu.

Devina trug keine schützende Rüstung. Ihr Schutzzauber, der sie normal unverwundbar machte, wirkte nicht, da sie selbst den Körper des Mädchens berührte und damit die Barriere aufhob. Ohne Vorwarnung, ohne Schutz spürte die Oberpriesterin nur einen kurzen Stich, bevor die Klinge an einer Rippe vorbei in ihr Herz eindrang.

Fassungslosigkeit breitete sich auf ihrem Gesicht aus, während ihr Herz noch ein paar Mal schlug. “… eine Falle …”, waren die letzten Worte der Dunkelelfenpriesterin, bevor sie mit Alizas Messer in der Brust zu Boden fiel.

Novizinnen und Krieger eilten herbei. Vergebens versuchten sie, das Leben ihrer Anführerin zu retten. Aliza selbst wurde von zwei der Krieger gepackt und gefesselt. Wie in Trance bekam sie mit, wie man sie wegschleifte. Sie hoffte, dass Parisan sein Versprechen hielt, und die Kinder jetzt, da sie führ ihn getötet hatte, verschonte.

Zeit dehnte sich zu einer gefühlten Unendlichkeit. Die anderen Gefangenen trauten sich nicht zu der Magd zu blicken, aus Angst, Alizas Tat könnte nun auch zu ihrem Verhängnis werden. Auch Aliza selbst hatte Angst, was die Dunkelelfen nun mit ihr anstellen würden. Die Drohungen der Priesterin hatten sich sehr real angefühlt und das Mädchen fürchtete nun noch schlimmeres.

Seltsamerweise wurde sie jedoch nur bewacht. Niemand von den ihr unbekannten männlichen Dunkelelfen misshandelte sie. Niemand sprach ein Wort zu ihr. Dann schließlich kamen mehrere Dunkelelfinnen zu ihr. Ihre Anführerin sprach mit strenger Stimme: “Ich bin Oberpriesterin Karifa. Du hast meine Vorgängerin getötet. Nun wirst du dafür bezahlen, Menschlein. Schaft sie fort!”

Die Magd schloss die Augen, als sie erkannte, was für eine Rolle sie in dem Spiel einer fremden Macht gespielt hatte. Alles begann sich um sie herumzudrehen. Aliza merkte nicht einmal, dass es Parisan war, der sie auf die Beine zog und mit sich fortschleifte, denn ein dunkler Schleier legte sich auf ihr Bewusstsein.

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Reife Frauen Voyeur

Ficken am Strand

Wir sind ein Paar, das die 40 gerade überschritten hat und haben beim Sex schon alles mögliche ausprobiert, z. B. Pärchenclubs, Partnertausch mit Freunden und wir haben auch einen Hausfreund, der uns 4-5 im Jahr besucht, so das meine geile Frau auch oft genug zwei Schwänze zur Verfügung hat.

Eines unserer schönsten Erlebnisse hatten wir allerdings im letzten Urlaub in Spanien.

Im Juni hatten wir eine schöne Wohnung in einem Ort direkt am Meer gemietet, vom Balkon aus sah man auf das Meer und die Strandpromenade, es war eine herrliche Kulisse und so beschlossen wir, dort mal ein paar andere Urlaubsfotos zu schießen.

Als wir am letzten Abend vom Essen zurückkamen, wollten wir noch Nacktfotos von ihr machen, am Strand und der Promenade.

Wir gingen also nur kurz in die Wohnung um die Kamera zu holen und das passende Outfit auszusuchen.

Meine Frau entschied sich für eine lange weiße Bluse, die ihren geilen Hintern knapp bedeckte, drunter trug sie einen String und einen BH. Als ich meinte, den BH brauchst du nicht, der stört gleich nur, zog sie auch sofort den Slip aus, mit der Bemerkung, dann halt nur die Bluse und die Schuhe.

So gingen wir nun runter auf die Strasse, da es mittlerweile nach 02.00 Uhr war hatten wir die ganze Szene für uns allein und sie präsentierte mir ihren prallen runden Arsch und knöpfte die Bluse soweit auf, das ihre großen Titten mit den harten dunklen Nippeln gut zu sehen waren.

Ich machte jede Menge Fotos, sie bot sich in verschiedensten Posen dar, von schüchtern bis verrucht, gab sich schüchtern und dann wieder versaut und ließ auch mal den einen oder Finger in ihrer feuchten, glänzenden Spalte verschwinden.

Als wir von der Promenade auf den Sandstrand wechselten, fielen mir zwei Gestalten auf, die ein Stück weiter auf einer Mauer saßen und uns offensichtlich beobachtet hatten.

Ich machte meine Frau darauf aufmerksam, bei der sich jetzt wohl der Wein vom Abendessen bemerkbar machte, denn sie meinte nur es wäre ihr egal, schließlich liege sie tagsüber auch fast nackt hierum.

Wir gingen also weiter bis fast zu Wasserlinie wo einige Katamarane lagen. Meine Frau streifte sich die Bluse ganz ab und kletterte auf die Bespannung, und räkelte sich jetzt völlig nackt auf dem Boot. Es war ein herrlich geiler Anblick sie so im Mondlicht zu sehen und ich fotografierte weiter, bis dann der Akku streikte. Während ich mich mit der Kamera beschäftigte, meinte meine Frau plötzlich nur huups und deutete mit dem Kopf zu Seite.

Dort standen auf einmal die beiden Zuschauer von der Mauer, nur noch 2 – 3 Meter von uns entfernt und starrten auf meine nackte Frau, die jetzt vom Katamaran runter rutschte und in die Bluse schlüpfte.

Bei unseren Besuchern handelte es sich um zwei junge Burschen, die bestimmt noch keine 20 waren. Halb englisch, halb spanisch wollten sie wissen ob es Probleme gäbe.

Als ich ihnen verdeutlichte das der Akku leer sei, bot mir der eine sofort grinsend die Batterien seines Discman an, was natürlich nicht funktionierte.

Mit einem Ausdruck des Bedauerns wollten sie jetzt wissen, ob dies das Ende der Vorstellung bedeutete. Ich legte einen Arm um meine Frau und meinte zu ihr, den Knaben gefällst du wohl.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass zwei so knackige Kerle auf mich und meine Hängetitten scharf sind, meinte meine Süße.

Das kriegen wir raus, sagte ich zu ihr, schob sie vor mich und zog ihr die Bluse aus.

Jetzt stand sie splitternackt zwischen mir und den wildfremden Kerlen, ich umfasste von hinten ihre großen Titten, hob sie ein wenig an und hielt sie in Richtung der Burschen. Meine Frau beugte den Oberkörper leicht nach vorne und drückte ihren prallen Arsch gegen mich.

Die beiden waren mittlerweile weiter nach vorn getreten und fingen an die Brüste meiner Frau zu kneten und an ihren Nippel zu ziehen. Einer der beiden beugte sich dann vor und leckte über ihre Brustwarzen und saugte dann einen der harten Nippel ganz in den Mund, während der zweite ihr einen Kuss auf den Mund drückte und mit einer Hand zwischen ihre Beine fasste und ihr die nasse Spalte massierte.

Obwohl es keines weiteren Startschusses bedurfte, sagte ich zu ihr, zeig den Kerlen doch mal was für eine geile Sau du bist.

Sie fummelte jetzt an den Hosen der beiden rum, sie waren ihr sofort behilflich und standen einen Moment später mit runtergelassenen Hosen und steifen Schwänzen vor ihr.

Meine Frau ging in die Knie und schnappte sich den ersten Schwanz und fing an daran zu lutschen, während sie den zweiten wichste. Das machte sie jetzt richtig schön im Wechsel, so dass keiner der beiden zu kurz kam und sie jeden der beiden Schwänze lutschte.

Ich ging hinter meiner schwanzlutschenden Frau runter und fasste ihr von hinten an die nasse Fotze, rieb ihren Kitzler und zog ihre Schamlippen lang, während sie sich weiter von den fremden Burschen in den Mund ficken ließ.

Nachdem sie eine zeitlang die beiden Prügel verwöhnt hatte, wurde die Stellung zu unbequem und sie legt sich mit dem Rücken auf den Katamaran und einer der beiden spreizte ihr Beine und senkte seine Kopf in Richtung ihrer Fotze und leckte die nasse Spalte, teilte mit der Zunge ihre Schamlippen und saugte an ihnen.

Der zweite positionierte sich so über ihrem Kopf, das sein Sack genau über ihren Gesicht baumelte, und meine Sau sofort anfing seine Eier zu lecken und in ihren Mund zu saugen, er bearbeitete ich großen Euter richtig fest und zog die Zitzen so lang wie es ging.

Meine geile Sau lag da, stöhnte und wand sich unter Kerlen, während ihr Fotzenloch von mehreren Fingern gefickt wurde. Der Fotzenverwöhner hob jetzt ihre Beine so weit an, das der zweite sie an den Knöcheln festhalten konnte. Dadurch hob sich ihr geiler praller Arsch dem Kerl so entgegen, das er einen herrlichen Blick auf ihr zartes rosa Arschloch hatte. Sofort fing er an ihren Hintereingang mit Zunge und Finger zu bespielen und setzte kurz darauf seine dicke Eichel an ihre Rosette.

Er schob die Spitze seines dicken Schwanzes langsam in das enge Arschloch meiner Frau, die ihm den Hintern so gut es ging entgegen schob. Bis der Prügel in voller Länge in ihrem Darm steckte hatte er sich noch zurück gehalten, danach aber rammelte er wie wild in das Arschloch der geilen Sau, die jetzt den Mund frei hatte, nach Luft schnappte und ihre Geilheit laut rausschrie. Sie schien jeden der festen Stöße des jungen Fickers in ihre Arschfotze zu genießen, kam ihrem Geschrei nach voll auf ihre Kosten, während der Bursche jetzt plötzlich seinen heißen Saft in ihren Arsch pumpte und seinen Schwanz dann aus ihrem hinteren Loch zog und dann in die nasse Möse schob, während meine Frau sich selbst die Schamlippen auseinanderzog.

Diese Aktion führte beim dem zweiten Burschen zum Protest, da er jetzt die geile Sau ficken wollte.

Die geile Ficksau drehte sich um, nahm seinen Schwanz noch mal kurz in den Mund, kniete sich dann auf allen vieren vor ihn und bot ihm in dieser Stellung ihr Fotzenloch an.

Die Gelegenheit nutzte der Kerl sofort, packte sie an der Hüfte und rammte seinen dicken, harten Schwanz in ihre nasse Spalte.

So wurde sie jetzt in der Hundstellung von dem zweiten richtig durchgefickt, ihre Euter hingen jetzt wie dicke Tropfen nach unten und schwangen bei jedem Stoß wie wild mit. Ihre harten Zitzen wurden von dem anderen, der jetzt an ihrem Kopf stand lang gezogen und gezwirbelt.

Ich stand total erregt daneben und sah zu, wie meine geile Frau zu einer versauten Fickschlampe geworden war, die jetzt auch noch an dem Schwanz nuckelte, der sie vor wenigen Momenten noch in ihren prallen Arsch gefickt hatte.

Der zweite der jungen Ficker spritzte ebenso unvermittelt ab wie der erste und zog dann seinen verschmierten Schwanz aus der Möse meiner Frau.

Egal was noch passieren sollte, jetzt war ich dran.

Ich bot der Süßen meinen harten Schwanz zum lutschen an und während sie an meinem Prügel saugte und leckte, fingerte ich ihre frischgefickten Löcher aus denen der Saft der beiden jungen Kerle tropfte.

Es dauerte keine 3 Minuten, dann pumpte ich der geilen Sau meine Soße in den Mund und sie schluckte alles.

Die beiden Kerle verabschiedeten sich grinsend mit einem –Gracias, hasta manana –

Wir lächelten, aber klärten nicht auf, das es unserer letzter Urlaubsabend war und wir am nächsten Tag wieder in Deutschland sein würden.

Zuhause geilten wir uns noch oft an diesem Erlebnis auf und freuen uns auf den nächsten Urlaub.

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Fasching in privatem Rahmen 02

Fasching in privatem Rahmen 02
byNirwana©
Klaus ist nahezu pünktlich zur Faschingsparty erschienen. Etwas nervös wirkt er schon, während er vor der Tür des kleinen Reihenhauses steht. Es sieht so aus, als ob er sich den letzten Schritt nicht trauen würde. Endlich klingelt er.
Schon nach kurzer Zeit wird die Tür geöffnet und ein offensichtlich weiblicher Engel mit großen Brüsten und ausladendem Hintern steht im gegenüber. Der Engel trägt ein weißes Gewand, goldene Schuhe, einen goldenen Gürtel, zwei übergroße Flügel und hat blonde Haare.
Etwas verwirrt betrachtet er sein Gegenüber, da er den Engel nicht erkennt. Da er glaubt, dass es dem Engel ebenso ergeht, lüftet er kurz seine Maske und gibt sich zu erkennen.
Sogleich wird er auch begrüßt: »Hallo, Klaus! Schön, dass du kommen konntest. Ich bin Silke. «
»Hallo, Silke. « begrüßt nun auch Klaus seine Gastgeberin.
»Komm mit. « fährt Silke fort. »Ich bringe dich zu den anderen. «
Sie hakt ihn unter, geht mit ihm zur Garderobe, wo er erst einmal seinen Mantel ablegen kann. Dann schleppt sie ihn in den restlichen Teil der Wohnung, der ziemlich schummrig wirkt, da sämtliche Lichtquellen abgedunkelt sind. Die ganze Wohnung ist faschingsmäßig dekoriert und aus jedem Winkel und aus jedem Zimmer der Wohnung dringen Gesprächsfetzen, Lachen und Geschrei. Offensichtlich sind zu der frühen Zeit schon eine Menge Leute da und unterhalten sich prächtig. Es wird getanzt, getrunken und herumgealbert. Wie Klaus erkennen kann haben sich alle Gäste daran gehalten, sich so zu verkleiden, dass sie nicht erkannt werden können.
Silke nimmt ihn mit ins Wohnzimmer, gibt ihm einen Drink und führt ihn dann zu einem als Harlekin verkleideten Mann.
»Horst, das ist Klaus, von dem ich dir schon so viel erzählt habe. Klaus, das ist Horst, mein Mann. «
Die beiden Männer machen sich miteinander bekannt und schütteln sich die Hände. Klaus lobt die tolle Dekoration der Wohnung und bewundert Horsts Verkleidung.
Silke hakt sich bei Klaus unter, drückt ihren fraulichen Körper an seinen und bringt ihn zurück ins Wohnzimmer, in dem die Stereoanlage in voller Lautstärke läuft und Schunkel-, Stimmungs- und Tanzmusik wiedergibt. Sie nimmt Klaus das Glas ab, stellt es zur Seite und zieht ihn in die Zimmermitte. Mitten zwischen den tanzenden Menschen umschlingt Silke den Hals von Klaus, schmiegt sich an ihn und beginnt mit ihm zu tanzen.
Klaus spürt den warmen Körper der älteren Frau (Silke ist 42 Jahre alt), fühlt wie sich ihre großen Brüste gegen seinen Oberkörper drücken und merkt, dass sie schon nach wenigen Minuten beginnt, ihren Unterleib an seinem zu reiben. Klaus genießt das Gefühl und wünscht sich, dass es immer so bleiben würde.
Immer wieder blickt Klaus in die Runde um festzustellen, was die anderen Tanzpaare machen. Er ist überrascht zu sehen, dass die anderen nicht hinter den Berg halten und eifrig dabei sind, miteinander zu knutschen (auch wenn die Masken dabei stören), einander zu begrabschen und sich gegenseitig an die Wäsche zu gehen. Aber offenbar stört sich niemand daran, es scheint normal zu sein, auch wenn die Tanzpaare keine Beziehungspaare sind. Gelegentlich verschwindet auch mal ein Pärchen für kurze Zeit, um dann nach etwa zwanzig bis dreißig Minuten wieder zu erscheinen.
Aber Klaus macht sich im Augenblick darüber keine weiteren Gedanken, denn nur zu deutlich merkt er, dass Silke sich gerade an seinem Schwanz zu schaffen macht. Durch seine Piratenhose hindurch knetet sie seinen Penis, den das nicht kalt lässt und der schon mal vorsichtig sein Köpfchen hebt. Silke massiert ihn unverdrossen weiter bis sie spürt, dass sein Ständer vollständig erigiert ist.
Gerade als sie seinen Gürtel und seinen Hosenschlitz öffnen will und Klaus ihre Brüste durch das Engelsgewand massieren will, klingelt es erneut. Silke fordert ihn auf, sich selbst nach und nach mit den anderen bekannt zu machen und sich eine neue Tanzpartnerin zu suchen, während sie sich von ihm löst und zur Tür schwebt.
Zunächst steht Klaus unschlüssig herum, dann aber holt er sich erst seinen Drink und wandert dann von Grüppchen zu Grüppchen, um die anderen kennen zu lernen. Nach ein bisschen Smalltalk ergibt sich auch immer wieder die Gelegenheit, eine der weiblichen Gesprächspartnerinnen mit auf die Tanzfläche zu nehmen.
So vergeht die nächste Stunde und Klaus fühlt sich prächtig unterhalten. Er amüsiert sich hervorragend und ist fast ständig auf der Tanzfläche, wo die meist etwas älteren Tanzpartnerinnen ganz unverhohlen zur Sache kommen. Aber über Fummeln geht das ganze meist nicht hinaus.
Als der 19jährige gerade mal eine Pause machen und sich klammheimlich mit seinem Drink in eine Ecke des Wohnzimmers verziehen will, bemerkt er eine Hexe, die offensichtlich mit Horst in ein Gespräch vertieft ist. Er mustert sie von oben bis unten, sieht trotz ihres langen braunen Rocks ihre schwarzen Strümpfe (Strapse?) aus den Pumps hervor lugen, ihre festen weißen Brüste in ihrer weißen Bluse unter ihrer schwarzen Weste und ihr lustiges getupftes rotes Kopftuch. Von ihrem Gesicht kann er wenig erkennen, da es vollständig von ihrer Maske verdeckt wird.
Klaus wartet bis Horst von einer lachenden, als Amazone verkleideten Brünetten entführt wird und schlendert dann langsam auf die jetzt allein dastehende Hexe zu. Er hält ihr sein Glas entgegen um mit ihr anzustoßen, was sie bereitwillig erwidert. Da er bisher alle Maskierten geduzt hat, verfährt er auch mit der Hexe entsprechend.
»Hallo, Hexe. Ich bin jetzt über eine Stunde da, habe dich aber bis jetzt gerade nicht ein einziges Mal bemerkt. Bist du gerade gekommen oder wo warst du versteckt. «
Die Hexe kichert unter ihrer Maske. »Ich habe mich nicht versteckt. Aber du hast richtig gesehen, ich bin noch nicht lange hier. «
»Du wolltest wohl warten bis die Party auf vollen Touren ist, stimmt’s? «
»Nein, eigentlich nicht. Ich wäre gerne früher gekommen, aber ich musste im Büro noch einiges erledigen. Es ist nicht immer ganz einfach mit einem Chef, der auf die Freizeit seiner Mitarbeiter wenig Rücksicht nimmt. «
»So einen Chef kenne ich auch. « lacht Klaus. »Aber dafür können wir ja jetzt miteinander tanzen. Aber nur, wenn du willst.«
»Aber sicher möchte ich. « antwortet Daniela. »Deswegen bin ich doch gekommen. «
Klaus führt seine Hexe auf die Tanzfläche, wo die beiden umgehend miteinander tanzen. Im Laufe der Tänze merkt er, dass Daniela anders ist als seine bisherigen Tanzpartnerinnen, denn sie bleibt immer etwas auf Distanz. Sie tanzt einfach nur mit ihm und scheint es zu genießen.
Nach einer halben Stunde lösen sie sich voneinander, gehen zum Buffet, holen sich einen neuen Drink und ein paar Häppchen. Dann verziehen sie sich in den Flur, wo am äußersten Ende eine kleine Sitzgruppe zum Verweilen einlädt.
Eine weitere halbe Stunde vergeht, und die beiden sind immer noch in ihr Gespräch vertieft. Sie scherzen, lachen und können sich gelegentlich auch recht ernsthaft miteinander unterhalten. Sie reden über sich, über den anderen und über Gott und die Welt. Aber nicht ein einziges Mal hat es bis auf wenige, ganz zufällige Berührungen einen körperlichen Kontakt zwischen den beiden gegeben.
Klaus ist von der Hexe ganz angetan. Neugierig mustert er sie unauffällig von oben bis unten. Von ihrer Figur kann er wegen ihres langen, weiten Rocks zwar nichts erkennen, aber unter ihrer Maske schauen ein paar blonde, allerdings recht kurze Strähnen hervor. Ihre schwarze Weste über ihrer weißen Bluse ist recht eng geschnürt, so dass er von ihren Brüsten schon mehr erkennen kann. Er meint, dass sie Körbchen größe B hat, und dass ihre Oberweite etwa 90 Zentimeter misst. Von ihren Beinen kann er nur ihre Fesseln erkennen, die allerdings schlank sind, so dass er hochrechnet, dass auch der Rest ihrer Beine eher schlank ist. Beim Tanzen hat er gemerkt, dass sie ihm etwa bis zur Lippe reicht, so dass sie zwischen 1,70 und 1,76 Meter groß sein müsste. Insgesamt kommt er zum Schluss eine insgesamt adrette und propere Person.
Was ihr Alter betrifft ist sich Klaus noch unschlüssig. Sie wirkt zwar recht jugendlich und sportlich, aber aufgrund ihren Äußerungen während ihrer Gespräche vermutet er, dass sie in ihrem Leben schon einiges erlebt hat und dass sie schon etwas älter ist. Aber er findet sie sympathisch und auch etwas geheimnisvoll, weil sie eine Unterhaltung über ihre privaten Verhältnisse stets vermieden hat. Das macht sie in seinen Augen aber nur noch attraktiver.
Daniela bemerkt, dass sich Klaus in Gedanken mit irgendetwas beschäftigt. Aber sie ist erfahren genug, ihn in dieser Situation nicht zu stören. Stattdessen macht sie sich selbst Gedanken über ihren Piraten.
Ganz offensichtlich ist er noch sehr jung, viel jünger jedenfalls als sie. Sie schätzt ihn mal auf Anfang Zwanzig. Er ist groß und schlank, zumindest wenn man von seinem kleinen Bauchansatz absieht, der sich vor allem beim Sitzen deutlich unter seinem blauweißgestreiften T-Shirt abzeichnet. Er muss weit über 1,80 Meter groß sein, denn trotz ihrer Pumps hat sie beim Tanzen gemerkt, dass er sie ein Stück überragt. Was ihr vor allem an ihm gefällt, ist seine lockere Art. Sie kann sich mit ihm über alles unterhalten, nichts wirkt peinlich oder gekünstelt. Allerdings ist sie darauf bedacht, nichts aber auch gar nichts über ihre private Situation verlauten zu lassen.
Klaus ist am Ende seiner Überlegungen angekommen. Er findet sie so attraktiv, dass er versuchen will, sie zu verführen. Er weiß zwar noch nicht wie, aber es wird ihm sicher etwas einfallen. Zunächst erhebt er sich, um noch etwas zu trinken und etwas zu essen zu holen, versichert ihr aber, dass er gleich zurück sein wird, und dass sie auf ihn warten solle.
Ganz allein in der Sitzecke spinnt Daniela ihre Gedanken weiter. Er gefällt ihr, ja, sie findet ihn äußerst attraktiv. Sie beschließt, nach der langen Zeit ohne sexuelle Kontakte sich endlich mal wieder auf einen Mann einzulassen. Sie ist sich zwar nicht sicher, ob sich zwischen ihnen eine länge Beziehung bilden könnte, aber sie braucht mal wieder einen Schwanz zwischen ihren Beinen! Und zwar einen aus Fleisch und nicht aus Silikon.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

7. KapitelIhr Busen hebt sich und senkt sich auf meinen Kopf.
Ganz schön schwer, ihre Milchfabrik!
„War es schön?” will Brigitte wissen.
Ich nicke stumm, kuschele mich weiter fest an. Sie lässt mich, krault meine Haare.
Es ist tatsächlich angenehm! Ich bin zufrieden. Schmiege mich an Brigitte, wie ich es vielleicht nur bei meiner Mutter tun sollte. Sie ist herrlich weich.
Kraulen.
Streicheln.
Zärtliches Streicheln.
Sie streichelt mich mit ihren Fingerspitzen, ganz leicht und liebevoll. Meine Seiten, Schultern und Rücken.
Wenn sie doch nur nicht so alt wäre!
Was ist denn das?
Ich rieche etwas. Ich rieche sie. Ihre Möse.
Das wird sie sein. Ich kenne das doch!
Muss das sein? Wieso riecht sie plötzlich wieder so? Vorhin war das noch nicht. Ich bin mir sicher.
Ist das bei Frauen so oder vielleicht nur bei alten? Keine Ahnung!
Vielleicht verschwindet es wieder?
Ich warte.
+++++++++++++ü
Ne, da kann ich jetzt nicht drauf!
Ich richte meinen Oberkörper auf. Wir blicken uns an. Sie lächelt, streichelt sofort wieder mein Gesicht und drückt ihren Busen raus.
Sie sind wunderbar! Tolle Megamöpse!
Ich geiere, nur leider bin ich leer gesaugt. Mit leichtem Grinsen schaue ich ihr wieder ins Gesicht.
Was ist das?
Sie guckt wieder so komisch! Das hat sie beim ersten Mal auch gemacht!
„Möchtest du?” fragt sie.
Was denn? Ich gucke verdutzt.
Sie drückt ihre Brüste noch weiter raus.
Ach so! Hm … ich weiß nicht. Eigentlich … sie sind toll … aber es ist noch nicht so spät und vielleicht spielen meine Freunde noch Fußball.
Ich schaue an ihr vorbei aus dem Fenster. Dann wieder auf ihre Titten. Herrlich!
Aber …
Kuscheln war ja gut und schön, aber wenn ich mich an ihr Euter schmeiße, passiert vielleicht noch mehr!? Vielleicht muss ich sie dann wieder lecken? Ne, da kann ich jetzt überhaupt nicht drauf! Sie riecht!
Sorgenfalten.
„Äh, kann ich mal auf Toilette?” nuschele ich.
„Natürlich.”
Ich stehe auf, drehe mich schnell von ihr weg, damit sie mein Geschlechtsteil nicht sieht und verschwinde. Auf dem Klo überlege, was ich machen kann.
Sie hat ihren Freund oder was immer das war, für mich aus der Wohnung geschmissen. Eine kaum zu glaubende Sache, wenn ich´s mir überlege.
Selbst Schuld würde ich mal sagen!
Trotzdem, ich kann doch nicht einfach verschwinden.
Doch!
Ne, ich kann so was nicht.
Weichei!
Auf den Weg zurück bleibe ich in der Schlafzimmertür stehen. Brigitte liegt mittlerweile auf dem Bett und räkelt sich mehr oder weniger. Sie liegt auf der Seite und hat ein Bein angezogen, so dass ich ihre Möse sehen kann. Absicht? Es glänzt zwischen ihren Schenkeln.
„Ähm …”, brabbele ich, „äh … ich wollte … eigentlich nur kurz Hallo sagen. Eigentlich habe ich ja gar keine Zeit … aber ich hatte es ja versprochen, ähm …”
„Möchtest du nicht noch ein bisschen zu mir kommen”, sagt sie nur und streicht mit ihrer linken Hand über die freie Fläche neben sich.
„Ja, schon. Ich kann nur leider nicht.”
„Och, Rory, dass ist aber schade.”
Du Mistkerl!
„Äh, ja, tut mir leid”, nuschele ich weiter.
Ich gehe mit vorgehaltenen Händen ins Zimmer, drehe meinen Rücken zu ihr und ziehe mich schnell an.
Schamvoll drehe ich mich zu ihr, schaue aber nur auf´s Bett. Sie liegt sehr verführerisch, aber ich bin total leer gepumpt. Das hilft mir enorm bei meiner Entscheidung.
„Bis dann.” Ich hebe kurz eine Hand, schaue sie dabei nicht an und begebe mich zügig aus der Wohnung. Im Treppenhaus kneife ich vor Scham meine Augen fest zusammen.
Elender Schweinehund!
++++++++++++
Eine halbe Stunde später bin ich bereits wieder spitz, da ich mir die ganze Zeit Brigitte, wie vorhin gesehen, vorstellen muss. Megatitten und herrliche Schenkel! Ein Festschmaus! An ein Zurückgehen ist aber nicht zu denken. Die würde mich mit Sicherheit durchschauen, dass ich sie nur zum Abspritzen brauche und mich wahrscheinlich vierteilen.
Als ich abends ins Bett gehe, muss ich immer noch an sie denken, an ihre kräftigen Gesäßhälften, die riesigen Titten. Ich fasse in meine Schlafanzughose und versuche mir Erleichterung zu verschaffen. Mit dem Gedanken bei Brigitte fummele ich an mir rum.
*switch*
Mein schlechtes Gewissen plagt mich immer noch, aber ich fühle mich auch erleichtert, da ich mich von ihr lösen konnte und sie ein für alle Mal los bin.
Hm … aber zum Abspritzen war sie wirklich ganz in Ordnung!
*switch*
Aber danach kam jedes Mal so ein unangenehmes Gefühl in mir hoch … so als ob … es hat mich danach irgendwie richtig bisschen angewidert.
Wahrscheinlich, weil sie so alt ist.
Wenn ich doch nur nicht immer so spitz werden würde!
Ich könnte jetzt wieder die ganze Zeit an ihren Titten nuckeln!
*switch*
Aber dieses ganze Drumherum, dieser Frauenkram, küssen und so, ist Mist! Ich liebe sie ja nicht oder will sie heiraten! Uahh …
Es schüttelt mich.
Bumsen reicht völlig!
*switchswitch*
++++++++++
Geh wieder hin!
Ne, lieber nicht.
Geh hin und fick sie!
*switch*
Ich weiß nicht.
Fick sie! Fick sie von hinten, in den Mund, in die Titten!
*switchswitchswitch* Stöhnen.
Ja! Ja, vielleicht … das mache ich! Ich ficke sie … in die Titten!
*switch*
Fick sie jeden Tag!
Ja, ich ficke sie.
*switch*
Jeden Tag!
*switch*
Ja, jeden Tag. Ich werde dich jetzt jeden Tag ficken, Brigitte! Hah …
*switchswitchswitch*
Für immer!
Ja, für immer … „Hah” … für immer … ich ficke dich jetzt für immer.
*switch*
Sie ist ab sofort deine Frau!
*switchswitchswitch*
Ja, sie ist meine Frau … für immer … ich ficke meine Frau.
Pfeif auf den Altersunterschied! Sie ist geil auf dich und du gehörst ab jetzt ihr!
Jaaaa … *switchswitchswitch*
Dein junger geiler Körper gehört nur noch ihr!
Ich schlucke heftig.
Du wirst dein Leben mit ihr verbringen! Sie ist deine Frau! Für immer fickst du nur noch sie! Tu es!
Hah, ja, scheiße … ahhh … *switch* Himmel!
Ein fabelhafter Orgasmus durchfließt meinen Körper. Ich halte schnell meine Harnröhre zu und komme, immer noch schnaufend, langsam zur Ruhe.
Alter Schwede! Das war gut!
Etwas arg schüttelt mich die Vorstellung jetzt doch sofort wieder, wenn ich mit dieser alten Frau mein Leben verbringen müsste.
Brrr … Ist ja nur Fiktion. So dauererregt kann ich gar nicht sein. Das werde ich bestimmt nicht, aber zum Stimulieren ist die Vorstellung sehr wirkungsvoll. He, he.
+++++++++++++
Der nächste Tag. Schule.
In der Pause gibt es Gelächter. Ich laufe hin und gucke nach dem Grund. Mädchen, auch Sandra, und ein paar Jungs lachen einen Jungen aus. Ich frage Sandra nach dem Grund.
„Er meint, dass Frauen keinen Orgasmus bekommen können.” Kichern.
Hä?
Ich überlege kurz. Dann hebe ich meinen Arm, zeige mit dem Zeigefinger auf den Jungen und lache am lautesten mit.
„Ha, ha, ha … so ein Esel.”
Sandra legt plötzlich ihren Arm um mich und grinst mich an. Sie wird leicht rot. Instinktiv will ich sie auf kindische Art von mir wegschubsen, stoppe aber gerade noch rechtzeitig.
Man, sie ist wirklich schön! Kleine Augen, aber passend zum schmalen Gesicht, ganz ordentlich was unterm T-Shirt und schöne lange Haare.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Erst Großkotz und dann nichts dahinter! Verfluchte Schüchternheit! Ich versuche cool zu grinsen. Sie wird noch röter. Ob ich rot werde, weiß ich nicht. Ich glaube es aber nicht.
„Was machst du so?” fragt sie.
„Öh …”, ich bin wie vor dem Kopf gestoßen, „… nichts und du?”
„Auch nichts. Hast du Lust heute Nachmittag zusammen zu lernen?”
Natürlich habe ich keine Lust, sage aber: „Ja, klar. Und wo?”
„Vielleicht bei mir”, sagt sie und ist dabei wesentlich entschlossener als ich.
++++++++++
Am Nachmittag bimmele ich an der Haustür von den Bocks. Sie haben ein Haus. Sandra macht mit wehenden Haaren auf.
„Hi.”
„Hi.”
Wir gehen nach oben in Sandras Zimmer. Sie kramt ihre Mathesachen raus. Langweiligerweise haben wir uns auf dieses Fach geeinigt, weil sie da drin nicht so gut ist. Unfassbar, oder!? Ich schließe mich an und das Büffeln beginnt.
Während wir Zahlen vergleichen, schaut mir Sandra immer wieder in die Augen und lächelt. Ich hingegen schaue ihr möglichst unauffällig auf ihren Körper, auf die Wölbung unter ihrem T-Shirt, die schöne Haut, ihre schlanke vom auf dem Boden hocken seitlich durchgedrückte Hüfte, ihre kleinen Füße in rosa Söckchen.
Ich versuche das triste Thema zu wechseln und spreche sie über ihre blöden Poster an den Wänden an, junge Boys mit nackten Oberkörpern und schmierigen Frisuren.
Lieber doch Mathe?
Langsam kommen wir ins Gespräch über Musik und vieles andere. Lernen ist mehr oder weniger vergessen. Sie kramt Zeitschriften hervor.
Ein ärgerlicher Druck befällt mich. „Kann ich mal auf euer Klo?” frage ich Sandra.
Sie erklärt mir kurz den Weg, während sie in die Bravo guckt und ich auf ihre Titten.
Im Flur glotze ich die Türen an.
Was hat sie noch mal gesagt? Rechts oder links?
Ich habe mich wohl zu sehr ablenken lassen von ihrer Anmut.
Guck einfach hinter die Türen!
Okay.
Ich fange am Ende des Flurs auf der linken Seite an. Leise öffnet sich die Tür.
Ein Schlafzimmer?
Auf jeden Fall kein Klo!
Ich gucke um die Tür und erstarre.
Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Der Anblick ist wirklich unbeschreiblich für mich. Eine großgewachsene Frau steht mit dem Rücken zu mir. Sie ist nackt und doch wiederum nicht. Ein schwarzer Netzanzug bedeckt ihren gesamten Körper, von knapp über den Knöcheln über ihren Hintern bis knapp vor den Handgelenken. Wir läuft das Wasser im Mund zusammen.
Himmel! Sieht die geil aus!
Ihre Figur … *schluck* … klasse. Die Taille ist schmal, ihr Gesäß aber ausgeprägt. Die Brüste sind ordentlich, mit Sicherheit eine Hand voll und ihre … Sie hat im Schritt eine Öffnung im Netzanzug. Ihre Muschi liegt frei. Sie ist rasiert. Ich kann alles von ihrem Geschlechtsteil erkennen. Rosiges Fleisch.
„Das gibt´s doch gar nicht”, brabbele ich so leise, dass ich mir dessen selbst nicht bewusst werde. Dass sie plötzlich in ihrer Bewegung verharrt, lenkt mich auch nicht ab.
Mein Blick geht zu ihrem Kopf, auf ihre leicht gewellten braunen Haare, die bis zwischen ihre Schulterblätter fallen.
Ich fasse es nicht. Dieser Netzanzug betont ihren Körper so was von super. Mein Toilettengang ist passé und der Druck verflogen.
Diese supertollen Hinterbacken liegen so hypergeil in diesem Netzdingenskirchen!
Meine Augen können sich einfach nicht satt sehen, gucken wieder zum Kopf, dann endlich in den Spiegel, vor dem die Frau steht. Ihr Gesicht ist auch toll, wenn auch etwas älter.
Sieht aus wie Sandra!
Sie hat genau die gleichen Augen, bin ich der Meinung, als sie mich anschaut und nur meinen neugierigen Kopf erblicken kann, wie er um die Tür guckt. Der Busen liegt perfekt im Netz. Schöne Brustwarzen. Wieder schaue ich auf ihren Arsch, völlig verdattert.
Sie hat wirklich nur diesen Anzug an, nicht mal Strümpfe. Jetzt bewegt sie sich. Ich schlucke. Gleich falle ich in Ohnmacht. Sie sieht zu gut aus, wenn sich ihr Körper bewegt. Eine Katze. Ich verfolge jeden ihrer Schritte, schaue, wie sich ihre schönen Füße nacheinander immer wieder graziös auf den Boden absenken. Von der Seite beobachte ich noch intensiver die Form ihrer Brüste. Hübsche Beutel! Ihr schlanker Rücken ist durchgedrückt und ihr weiblicher Po wölbt sich verführerisch nach hinten.
Mein Blick wird verträumt. Leise schließe ich mit einem breiten Grinsen und gekräuselten Augenbrauen wieder die Tür, gehe den Flur entlang und … erschrecke mich.
Was war denn das?
Stocksteif bleibe ich stehen. Urplötzlich wird mir etwas klar.
Die hat mich gesehen!
Die hat mich doch gesehen!
Ja, stimmt.
Die hat dich gesehen!
Ja, Himmel, ja, doch!
… und sie hat sich nicht stören lassen. Ich schlucke tief.
Wieder bei Sandra geht mir die Frau nicht aus dem Kopf. Lernen ist nicht mehr drin und doofes Gelabere, um einem Mädchen zu gefallen, auch nicht. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren. So etwas habe ich einfach noch nie gesehen.
Ich sage Sandra, dass ich los muss und verabschiede mich. „Bis morgen in der Schule.”
„Ja, bis morgen”, sagt sie und fragt dann noch: „Hast du Lust mal ins Kino zu gehen?”
Kino mag ich. Ich stimme also zu und wir verabreden uns.
++++++++++
Tage vergehen, Dinge ändern sich, wie auch Eigenschaften, auch beim Menschen. Bisher habe ich mit Erotik nichts am Hut gehabt, außer, um es mir selbst zu machen. Dafür brauchte ich aber keinen wirklichen Sex, nur meine Fantasie vom Händchenhalten und Ähnlichem. Einmal hatte ich mir vorgestellt im Bus zur Schule in der letzten Reihe meinen Kopf auf den Schoß einer hübschen Mitschülerin zu legen. Der Orgasmus daraufhin war klasse. Mädchen oder sogar Frauen habe ich nie richtig mit sexuellem Hintergrund betrachtet. Überhaupt habe ich kaum auf sie geachtet.
Das ist die Eigenschaft, die sich bei mir seit Brigitte geändert hat. Ich achte jetzt auf weibliche Körperproportionen. Meistens sind die bei Frauen besser als bei Mädchen. Dafür haben Mädchen schönere Haut und weniger Falten. Ich achte mittlerweile auch darauf, wie ich auf das weibliche Geschlecht wirke.
Ganz gut eigentlich!
Dessen war ich mir nie bewusst. Jetzt aber nehme ich es umso mehr wahr. Total viele Mädchen gucken mich an, so empfinde ich es zumindest. Sogar Frauenblicke nehme ich war. Gut, ich sehe wirklich süß aus!
Wollen die eigentlich alle was von mir? Finden die mich vielleicht alle toll?
Ein gutes Gefühl!
Mittlerweile treffe ich mich häufiger mit Sandra. Man kann sagen, wir gehen miteinander. Also zugegeben, wir sind mit Sicherheit die Schönsten in der Klasse. Da ist es nur natürlich, he, he.
Es ist noch Hochsommer und warm. Sandra und ich essen Eis aus der Handwaffel.
„Rory, am Wochenende hat meine Mutter Geburtstag.” Sie schlürft schnell geschmolzenes Eis von der Waffel, bevor es auf ihre Finger läuft. „Du kommst doch auch”, sagt sie mit quer gehaltenem Kopf.
Ja, ihre Mutter! Die ist wirklich total sexy. Ich habe sie natürlich zwischenzeitlich kennengelernt. Sie hat sich aber nicht anmerken lassen, was passiert ist. Das Verhältnis ist in Ordnung.
„Wie alt wird sie denn?” will ich wissen.
„Öh.” Sandra muss überlegen. „42. Komm bitte, ja.”
„Okay.”
+++++++++
Samstag.
Ich liege im Bett.
Am Vortag habe ich bis 22 Uhr draußen Fußball gespielt. Hat Spaß gemacht. Allerdings bin ich mehrmals umgeknickt, weil es viel zu dunkel wurde und mein linker Knöchel ist an der Außenseite auf Tennisballgröße angeschwollen. Komischerweise tut er aber kein Bisschen weh.
Meine Mutter macht meine Zimmertür auf. „Ruairi, willst du nicht mal aufstehen?”
Ich nöle in mein Kopfkissen hinein. „Man, ich schlafe noch.”
„Es ist schon nach zwei”, mahnt mich meine Mutter.
„Und? Es ist Wochenende. Ich bin krank.” Ich ziehe die Decke über meinen Kopf.
„Willst du den ganzen Tag verschlafen? Es ist doch so schön draußen. Willst du nicht Fußball spielen?”
Diese harmlosen Dispute passieren häufiger. Ich schlafe nun mal gerne lang. Ich nehme es ihr auch nicht übel, zu mal sie ja auch nicht weiß, dass ich heute zu einem doofen Geburtstag muss.
„Heute nicht”, grummele ich.
Es beginnt in meinem Hirn zu rattern. Etwas stimmt nicht. Jetzt werde ich zornig, da ich mich um meinen verdienten Schlaf gebracht sehe. Meine Mutter steht auch bestimmt noch in der … DER GEBURTSTAG!!!
Ich schrecke hoch, mein Blick trifft den meiner überraschten Mutter, springe auf und laufe in meinem viel zu kurzen alten Schlafanzug auf sie zu.
„Jetzt geh doch mal aus dem Weg!” meckere ich und drängele mich an ihr vorbei.
„Was ist denn los?” fragt sie kichernd.
„Nichts”, antworte ich angenervt und schaue auf die Wohnzimmeruhr.
Verd … „Mist!” Halb drei. Um drei steigt diese langweilige Kuchenparty. Sandra wird mich killen!
Schnell springe ich unter die Dusche.
Meine Mutter steht vor der Badezimmertür. Sie darf nicht rein, wenn ich nackt bin oder auf Klo.
„Was ist los?” fragt sie neugierig durch die Tür hindurch.
„Gar nichts”, jaule ich. „Sandras Mutter hat Geburtstag. Die feiern um drei.”
Ich trockne mich nur halb ab.
„Du hättest doch was sagen können, dann hätte ich dir bescheid gegeben.”
Ja, ja, ja, ich hab´s aber nun mal vergessen!
Mit einem riesigen Handtuch um die Hüfte gehe ich aus dem Bad an meiner Mutter vorbei.
„Du hättest doch etwas sagen können”, wiederholt sie sich.
„Ich weiß. Habe ich aber nicht.”
Hastig greife ich nach einer Jeans und schüttele sie.
Nichts zu hören.
Ich greife mir die nächste.
Wieder nichts.
Eine dritte.
Es klimpert.
Die ziehe ich schnell an, streife mir ein T-Shirt über, Socken und binde mir die Turnschuhe zu.
Etwas stimmt nicht.
Mist!
Ich habe keine Unterhose an. Ein blödes Gefühl.
„Hast du alles?” fragt mich meine mir hinterher gelaufene neugierige Mutter.
„Ja, ich muss los. Die machen schon um drei Kaffee und Kuchen. Ich komme zu spät. Mist.”
Wenig später laufe ich die Straßen entlang. Meine Hosentaschen klimpern. Ich habe diese Hose gewählt, weil ich weiß, dass dort Geld drin ist. Ein Portemonnaie habe ich nicht. Man kann ja nie wissen. Vielleicht schmeckt der Kuchen scheußlich und ich muss mich selbst ernähren.
Ich renne.
Komme ins Schwitzen.
Scheiß Geburtstag! Ich werde sowieso nur dumm rum sitzen und mich langweilen. Und Eintritt muss man für so eine blöde Veranstaltung auch noch zahlen. Scheiß Schenkerei!
Ich stoppe. „Aaah!” Himmel! Ich habe kein Geschenk!
Was schenkt man denn einer älteren Frau?
Einen Fußball?
Nein, Idiot, etwas anderes!
Aber was?
Denk nach, Dussel!
Ich gucke mich schnell um. Es gibt hier nur kleine Geschäfte, von denen auch noch viele um 13 Uhr geschlossen haben.
Ein Elektroladen hat noch auf.
Nein, soll ich ihr etwa eine Bohrmaschine schenken!?
Da! Ein Blumenladen. Ja, das ist es! Frauen stehen auf Blumen.
Rory, du bist gut!
Er hat auch noch auf. Ich gehe hinein. Ein Glöckchen klingelt. Niemand da. Verdrossen schaue ich mir die Blumen an.
Hm, die einzigen Sorten, die ich kenne, sind Tulpen und Rosen. Tulpen finde ich aber blöd. Die wirken so unecht.
Und die anderen Blumen?
Hier ist eine mit einem riesigen roten Blatt am Ende und einem gelben Zipfel. Ein Schwanz. Seltsames Gebilde. Die anderen sehen aber auch nicht besser aus.
Und überhaupt … „Die sehen alle aus wie Schwänze und Muschis”, überlege ich laut.
„Kann ich helfen?” erschreckt mich eine Stimme hinter mir.
Upps! Ich drehe mich leicht verschämt um. Eine lockige Frau guckt mich an.
„Ähm …” Ich schaue mich noch mal schnell um. Mein Blick bleibt auf den Rosen haften. „Äh, ja, ich hätte gerne … Rosen.”
Ja, genau, Rory! Rosen sind ganz nett und außerdem kennst du die!
„Von den roten?” fragt die Blumenfrau.
Von mir aus! „Öhm, ja, rot ist ganz hübsch”, brabbele ich.
Sie lächelt. „Wie viele?”
Tja, wie viele schenkt man denn mal, damit es nicht zu knauserig aussieht?
„Zehn.”
Sie steckt sie mir zusammen. „Möchtest du auch ein bisschen Dekoration dazu?” Sie hält irgendein Kraut mit kleinen weißen Blüten an die Rosen.
„Was kostet das denn?”
„Das kostet nichts”, versichert sie.
„Oh, dann nehme ich das”, sage ich zufrieden.
Sie macht einen richtig hübschen Strauß aus den zugegebenermaßen großen Blüten. Gefällt sogar mir. Vorsichtig rollt sie ihn in riesiges Papier ein und klebt es mit Tesafilm zu.
„Das macht dann 25 Mark.”
Ich schweige kurz. Was hat sie gesagt?
„Wie viel?” frage ich nach.
„25 Mark.”
25 Mark! Ich habe mich nicht verhört. So viel Geld würde ich nicht einmal für meine Mutter ausgeben.
Verdammt!
Ich wühle in meinen Hosentaschen. Nach und nach lege ich Münzen, Markstücke und Pfennige, neben die Kasse. Die Verkäuferin und ich zählen jede Münze zusammen.
Das reicht nie! Man, wie peinlich!
Vor Verzweifelung greife ich noch in die ganz kleine vordere Hosentasche.
Da ist was!
Ein sehr, sehr klein zusammengefalteter Schein, fast eine Kugel, kommt zum Vorschein. Ich grinse erleichtert. Die Verkäuferin hingegen guckt entgeistert.
„So ein Glück”, spreche ich die Frau an und entfalte tatsächlich einen grünen 20 DM-Schein. Dass ich den noch hatte, wusste ich gar nicht mehr. Jetzt reicht das Geld. Das schöne, viele Geld! Ich trauere.
Wenig später bimmele ich am Bockschen Haus. Sandras Mutter öffnet.
„Da bist du ja doch”, sagt sie nur zur Begrüßung, wirkt aber freundlich.
Ich versuche entschuldigend zu gucken und halte ihr den eingepackten Blumenstrauß hin. „Für sie zum Geburtstag.” Mir blutet das Herz.
„Das ist aber nett.” Sie nimmt ihn und versichert mir dann: „Du hättest mir aber nichts schenken brauchen.”
„?” … Du … Idiot!
Mein schönes Geld … verpulvert für nichts und wieder nichts. Ich verzweifele innerlich.
„Blumen”, rät sie überflüssigerweise und weckt mich aus meinem Selbstmitleid. Sie führt mich in den Garten. Eine lange Tischreihe ist dort aufgebaut, bedeckt mit weißen Tischdecken, Tellern, Besteck und Kaffee und Kuchen.
„Rory!” Sandra ruft mich und kommt auf mich zu. Sie zieht mich zur Seite. „Wieso kommst du denn jetzt erst?” herrscht sie mich leise, aber zähneknirschend, an.
„Wie spät ist es denn?”
„Halb vier!” knurrt sie.
Ich bin erfreut. Das ist für mich eigentlich noch eine richtig gute Zeit. Vor allem, wenn man bedenkt, wie spät ich dran war. „Geht doch noch”, sage ich zögernd.
Ihre Antwort sind weit aufgerissene Augen mit einem zusammengekniffenen Mund. Will sie mich schlagen?
Lautes Gelächter lässt uns aufschauen. Sandras Mutter hat die Blumen ausgepackt und guckt verwundert auf die roten Rosen, auf diesen, mit dem ganzen Grünzeug verschnörkelten, selbst für mich wunderschönen Blumenstrauß. Die anderen Gäste lachen. Zumindest kommt es mir so vor. Jemand brabbelt etwas von „Antrag” oder so.
Was stimmt denn mit den Blumen nicht, ihr Holzköpfe? Die haben 25 Mark gekostet!
Ich gehe leicht verärgert zu Sandras Mutter hin. „Die hatten keine schöneren?” versuche ich mich zu rechtfertigen.
Sie guckt mich ausdruckslos an. Sandras Mutter ist etwas größer als ich. Sie sieht toll aus, wie sie guckt. Gleich haut sie mir den Strauß über die Rübe!
„Er ist wunderschön”, gesteht sie tonlos.
Ich bin schlagartig entzückt.
„Da hast du wohl einen heimlichen Verehrer, Xenia”, sagt ein großer Mann, kommt zu uns und legt seinen Arm um sie.
Xenia! Was ist das denn für ein Name?
„Das ist übrigens Rory”, stellt sie mich vor, „Ihr kennt euch ja noch gar nicht” und sagt dann zu mir: „Mein Mann, Rüdiger. Du kennst ihn noch nicht. Er arbeitet sehr viel.”
„Hallo”, nuschele ich leise.
Er lacht und legt jetzt mir einen Arm kumpelhaft um die Schulter und drückt mich an sich. „Na, Rorri …”
„Ruairi.”
„… da hast du es aber richtig gut gemeint, oder.” Er grinst breit.
Ich schaue vergrämt in die Gegend.
+++++++++++
Der Geburtstag plätschert dahin. Ich esse Kuchen und trinke Milch ohne Kaffee. Nach kurzer Zeit sitze ich etwas abseits alleine an einem Ende der Tischreihe. Sandra ist verschwunden, wahrscheinlich noch sauer auf mich und der pompöse Strauß hat ihr auch irgendwie nicht zugesagt.
Langeweile pur.
So eine Zeitverschwendung … und Geldverschwendung! Ich sollte gehen, überlege ich, während ich kleine Krümel vom Tisch schnipse.
„Na, Rory”, spricht mich jemand von der anderen Tischseite an. Ich gucke auf. Sandras Mutter, Xenia (tz, tz, dieser Name!). „Setzt dich zu uns.”
Sie lächelt nicht. Ist nicht so ein Grinsetyp wie Brigitte. Irgendwie ernster. Obwohl, Brigitte war vom Typ her richtig lieb. Was sie wohl jetzt macht?
Ich stehe auf und folge Sandras Mutter auf der anderen Tischseite.
Ob Brigitte an mich denkt?
Ich setze mich Xenia genau gegenüber. Neben ihr sitzt scheinbar eine Freundin oder so. Sie fangen auf jeden Fall sofort an zu klönen.
Brigitte hatte ein sagenhaftes Euter. So eine riesige Milchfabrik hat die Welt noch nicht gesehen. Und dabei hingen die noch nicht einmal richtig. Die waren richtiggehend noch fest. Bei dieser Größe!
„Möchtest du Kuchen?” weckt mich Sandras Mutter.
„Nö, ich hatte schon. Danke.”
„Noch Kaffee?”
„Ne, trink ich nicht.”
„Wo ist denn Sandra?” fragt sie mich und schaut in die Gegend. Das war´s dann aber auch schon mit der Unterhaltung. Sie klönt wieder mit der anderen Labertasche.
Rührend, wie sie sich um mich kümmert!
Boah, ist das langweilig. Ich strecke meine Beine breit aus und streife versehentlich Xenias. Hoppla!
Sie reagiert nicht.
Ich ziehe mein linkes Bein zurück. Das rechte lasse ich ausgestreckt. Ich weiß, es ist dem linken von Sandras Mutter ganz nah. Langsam lasse ich es nach links kippen. Es berührt ihr Bein. Nur ganz leicht. Xenia reagiert nicht.
Bemerkt sie es nicht?
Sie ist eine schöne Frau. Ihr Körper … *schwärm* Ich beobachte ihr Profil, wie sie angeregt mit ihrer Freundin redet. Die Haare liegen toll, füllig und locker auf ihren Schultern.
Wenn ich an Brigittes Grusellook denke!
Dafür war Brigitte wirklich lieb zu mir. Und ich war böse. Rory, der Böse! Ich muss grinsen. Verträumt schmunzele ich vor mich hin.
Ihr Bein bewegt sich. Ich nehme es nur unterschwellig wahr, träume mittlerweile von dicken Brüsten. *breitgrins*
Etwas berührt die Innenseite meiner Beine. Ich wache auf und schaue nach unten. Ein nackter Fuß hat sich auf meinen Stuhl gelegt, genau zwischen meine Beine, knapp vor meinen wichtigsten Teilen. Ich gucke zu Xenia. Sie unterhält sich. Ich gucke zum Fuß. *grübel* Neugierig lehne ich mich zurück und gucke relativ unauffällig unter den Tisch. Schnell setze ich mich wieder auf.
Es ist ihrer!
Sofort pocht mein Herz. Meine Hände liegen artig auf dem Tisch. Immer wieder linse ich zum Fuß.
Ein schöner Fuß! Ihr linker.
Der Fußballen ist leicht dreckig und sie hat ganz leicht Hornhaut am Hacken, aber wirklich nur ganz, ganz leicht. Der Fuß ist wirklich schön. Ihre Zehen bewegen sich.
Was mache ich jetzt?
Was hat sie vor? Soll ich fragen?
Lieber nicht!
Ich nehme meine linke Hand vom Tisch und lege sie bewusst auf meinen Oberschenkel. Sie ist ihrem Fuß ganz nah. Das ist aufregend. Mein Herz puppert.
Ich habe komischerweise den Wunsch, ihren Fuß anzufassen. Einen Fuß! Seltsam. Vielleicht, weil er zu einer attraktiven Frau gehört?
Ich linse immer wieder zwischen meine Beine.
Wieso tut sie das? Denkt sie vielleicht manchmal an diese Netzdingenskirchen-Situation mit uns beiden zurück?
Vielleicht.
Ich atme tief ein, gucke mich um – keine Sandra zu sehen und Xenia und ihre Freundin tratschen – und bewege meine linke Hand ganz leicht. Der Fingernagel meines Zeigefingers berührt ihren Fußrücken. *bummbummbumm* Ich verharre so.
Als ob nichts wäre schenke ich mir zur Ablenkung Kaffee ein. Ich hebe die Tasse und nehme einen Schluck. Sofort spucke ich aus, stelle die Tasse ab und huste. Xenia und ihre Freundin schauen mich an.
„Trink nicht so schnell”, mahnt mich Sandras Mutter. Ihre Freundin grinst. Ich muss weiterhusten. Meine Augen tränen und meine linke Hand drückt sich unbewusst gegen ihren Fuß.
„Ist das grässlich”, sage ich röchelnd und deute auf den Kaffee. Xenias Freundin lächelt, sie selbst nicht und beide fangen wieder zu klönen an. Ich bemerke, dass meine Fingerrücken gegen ihren Fußrücken drücken. Ich halte meine Luft an, wage meine Hand nicht zu bewegen. Verstohlen schaue ich mich um.
Ich nehme meine rechte Hand hoch und halte sie mir ins Gesicht, über die Augen. Halb verdeckt richten sich meine Augen nach unten. Der Fuß ist meiner Hose ganz nah. Gedanken schweifen ab.
Was wäre, wenn er dich berührt?
Mir fällt ein, dass ich keine Unterhose anhabe.
Hol ihn raus!
Was? Niemals!
Spiel mit ihrem Fuß an deinem Dicken!
Ich schlucke und mein Penis wächst rasendschnell an. Kurz blicke ich auf, reibe meine Nase und schaue wieder verdeckt zwischen meine Beine.
Uff … Mir geht die Düse!
Soll ich mehr wagen?
Mein Herz rast.
Vorsichtig mache ich meine Finger lang – ich zittere innerlich – und lege sie ganz, ganz megasanft auf ihren Fuß. Ich fange an zu schweben.
Das so etwas so spannend sein kann!
Xenia klönt.
Was für ein Gefühl! Meine Hand ruht locker auf ihrem nackten Fuß, der zwischen meinen Beinen liegt.
So bleiben wir eine gefühlte ganze Weile sitzen. Die Frauen haben sich wirklich viel zu erzählen und ich genieße Xenias Fuß an meiner Hand oder in, nein, an. In meiner Hand wäre es, wenn ich ihn richtig umfasse. Meine Finger liegen ja nur drauf.
Ihre Zehen sind gleichmäßig, stelle ich fest. Sie bewegen sich wieder. Nur leicht. Die Nägel sind gepflegt mit einem kurzen hellen Rand, also etwas länger. Brigitte hat auch ganz hübsche Füße, fällt mir dazu ein.
Mein Daumen bewegt sich.
Ich halte die Luft an.
Langsam legt er sich auf ihren schmutzigen Fußballen, dabei berührt er kurz ihre kleinen Zehen. Ist sie auf den Rasen spaziert? Jetzt habe ich ihren Fuß in meiner Hand.
Uff!
Am liebsten würde ich meine Augen schließen und mich nur auf die Berührung konzentrieren.
Überhaupt kein Sex und doch ist es ein berauschendes Gefühl. Es passiert eigentlich nichts und doch hat diese Situation etwas Magisches. Es ist erregend den schönen Fuß dieser Frau in der Hand zu halten. Sehr seltsam!
Und sie lässt sich nichts, aber auch gar nichts anmerken.
Vielleicht denkt sie sich einfach nichts dabei?
Kann sein.
Dieser Fuß! Wenn sie ihn schon auf meinen Stuhl stellen muss, dann … Ich bewege meinen Daumen wieder. Sanft streiche ich über ihren Ballen.
Das ich mich das traue!
Ich atme tief und lang ein. Leise.
Es fühlt sich toll an. Ich gucke verdeckt hin. Mein schmaler Daumen streichelt über ihren Fußballen. Ihre Zehen bewegen sich … nach hinten, also im Stehen gesehen nach oben (doof zu beschreiben) und ihr leicht dreckiger Ballen spannt sich.
Mein Daumen streicht nach oben bis zu ihren Zehenwurzeln. Sie bewegt sie wieder nach vorne und Ballen und Zehen greifen meinen Daumen. *schluck*
Möglichst unauffällig betrachte ich ihre kleinen Zehen, die meinen Daumen halten, ihren großen Zeh, der gegen meine Daumenspitze drückt.
Neugierig schaue ich wieder zu Xenia. Hm? Sie beachtet mich nicht. Mein Blick wird verträumt und ich stütze mein Kinn auf meiner rechten Hand ab.
Ich streichele dich, Xenia, und du lässt es zu! Wenn ich nur wüsste, ob du das mit Absicht machst … also, mit einem entsprechenden Hintergrund! Ich bin mir einfach nicht sicher, habe Schiss, zu weit zu gehen. Ich würde aber gerne weitergehen.
Ganz vorsichtig bewege ich meine ganze Hand. Meine Finger beginnen ihren Fußrücken zu streicheln. Ich beobachte Xenia dabei. Sie klönt, zeigt keine … doch! Sie atmet plötzlich tief ein, während sie ihrer Freundin lauscht.
Das war bestimmt wegen mir! Bestimmt!
Meine Fingerspitzen legen sich um ihren Fuß in die Fußsenke. Ich muss schlucken. Das ist so wenig Sex und doch so aufregend!
Ich halte meine rechte Hand vor Mund und Nase, meine Augen blicken suchend in die Gegend. Hoffentlich bemerkt das keiner! Und wo ist Sandra?
Ich drücke leicht zu, streichele dann den Fuß wieder. Meine Fingerkuppen fahren leicht über die Fußsenke, so dass der Fuß ganz kurz zuckt. Sie ist wohl kitzelig. Dann über ihre Ferse. Der Fuß fühlt sich klasse an. Meine Hand gleitet wieder aufwärts. Gleich kommen ihre Zehen! Zärtlich umschließen meine Finger sie, *schluck* spüren sie. Ihre kleinen Zehennägel. Mein Penis protestiert energisch gegen sein Gefängnis.
Mein Blick bleibt bei Xenia. Ihr Kopf ist zur Seite gerichtet. Sie redet wieder. Ich fixiere ihre Augen. Ganz kurz linst sie plötzlich zu mir. Dann labert sie wieder, tut so, als wenn die Berührungen vom Freund ihrer Tochter ganz normal wären.
Vielleicht ist es das für sie? Außer, wenn ich … wenn ich …
Ich trau mich nicht.
Wieso das denn? Sie hat doch nichts dagegen?
Das würde zu weit gehen!
Du hast sie doch schon nackt gesehen, ihre fleischige Muschi!
Schon, aber das war Zufall und das hier wäre Absicht.
Tu es!
Ich versichere mich wieder, ob keiner guckt. Dann rutsche ich scheinbar unabsichtlich vorwärts. Ihr Fuß berührt meine Hose.
Oh, Gott!
Xenia tut etwas. Ich gucke ängstlich zu ihr. Sie greift nach ihrer Tasse kalten Kaffee ohne mich zu beachten und trinkt einen Schluck. Igitt! Dann tut sie wieder interessiert, was ihre Freundin zu erzählen hat.
Ich merke, wie erregt ich bin. Meine Eichel drückt unangenehm gegen den harten Jeansstoff. Ich rutsche noch ein kleines Stück vorwärts. Jetzt spüre ich ihre Ferse an meinem Hodensack, nur getrennt durch die Jeans. Ich atme schwerer, aber leise, nehme meine andere, die rechte Hand unter den Tisch, lege sie auf Xenias kleine Zehen – mein rechter Daumen legt sich leicht zwischen großen Zeh und dem daneben – und gleite mit der linken über ihren Knöchel. So zärtlich wie ich kann, streichele ich. Sie lässt es sich tatsächlich gefallen. Himmel! Ich vergehe! Meine Hand gleitet weiter, über die Außenseite ihres Unterschenkels. Stoppeln pieksen ganz leicht. Rasierte Stelle.
Ich wage mehr, bin total spitz und versuche ihre Wade zu erreichen. Dazu muss ich mich vorbeugen, was ich auch sehr langsam tue, um nicht aufzufallen. Dabei ist meine komische Haltung jetzt schon seltsam, da ich beide Arme unter dem Tisch halte. Es wirkt so, als wenn ich wie ein Doofkopf vorgebeugt bin und interessiert dem Getratsche der älteren Frauen zuhöre. Es geht aber. Ich erreiche ihre wunderbare Wade. Die Wade von Sandras Mutter. Allerdings habe ich nicht berücksichtigt, dass dadurch ihr Fußballen gegen meinen harten Penis drückt. Ich muss erstmal tief einatmen. Ist das erotisch!
Meine Hand umfasst ihre weiche Wade, drückt den Muskel. Ganz schön kräftig, sportlich! Trotzdem liegt sie verführerisch weich in meiner Hand.
„Was tust du denn da?”
Ich schrecke auf und der Fuß verschwindet. Sandra steht hinter mir.
„Nichts”, tue ich ahnungslos.
Sandra guckt mich böse an, dann dreht sie sich weg und verschwindet. Ich springe auf und laufe ihr hinterher.
„Was ist denn?” will ich wissen, in der Hoffnung, dass sie nichts bemerkt hat.
Sie antwortet nicht, stolziert weiter.
Scheiß Zickenalarm! Was mache ich denn jetzt?
„Wo warst du denn die ganze Zeit?” versuche ich abzulenken.
Sie dreht sich mit verschränkten Armen um. „Was war denn das eben, bitte schön?” keift sie.
„Was denn?”
„Du hast den Fuß meiner Mutter zwischen deinen Beinen gehabt.”
Ach du …!
Überleg, Rory!
Schneller, Dummkopf!
„Das war doch nichts”, antworte ich. „Sie hat nur mal ihr Bein ausgestreckt.”
„Nur das Bein ausgestreckt!” wiederholt sie mich.
„Ja, und ich habe ihr angeboten, dass sie es kurz auf meinen Stuhl legen kann. Das war alles.”
„Das war alles!” Wieder.
„Ja, natürlich war das alles! Was denkst du denn? Das ich ihren Stinkefuß angegrabbelt habe?”
Sandra hat noch ihre Arme verschränkt, wirkt jetzt aber nicht mehr so sicher. Sie denkt nach.
„Denkst du so was?” gebe ich mich entsetzt.
Sie zieht eine Schnute. „Nein, aber …”
„Was aber?”
„Aber das ist trotzdem nicht in Ordnung. Was würdest du sagen, wenn ich meinen Fuß auf den Schwanz deines Vater drücke?”
„Nichts. Der ist ein Arsch!” flachse ich. „Außerdem hat sie mich überhaupt nicht berührt. Man, sie ist deine alte Mutter.”
„So alt ist die gar nicht.”
„Jetzt sei doch vernünftig”, tue ich verzweifelt. „Gut, ich werde ihren Fuß nicht mehr auf meinen Stuhl lassen.”
Wir schauen uns an. Dann sage ich leise: „Wo warst du denn? Du hast mir gefehlt!”
Sie wartet, weitet dann ihre Arme und drückt sich an mich. „Ich war ein bisschen sauer, weil du so spät hier warst.”
Ich verdrehe meine Augen. Wegen so einem Bisschen! Mädchen sind wirklich Zicken. Jedenfalls war da Brigitte wesentlich angenehmer. Zeit zum Verschwinden! Hab mich lange genug hier durchgequält, meine Pflicht erfüllt!
„Na, ihr zwei!”
Wir schauen zur Seite, Sandra noch nölig wirkend und an mich gedrängt.
Sandras Oma lächelt uns an. „Na, was habt ihr denn?” fragt sie, als sie sieht, dass ihre Enkeltochter sorgenvoll wirkt.
„Liebeskummer, Sandra? Machst du dir Sorgen um deinen hübschen Freund?” Sie lacht.
„Nein, alles in Ordnung”, sage ich und lege beschützend meine Hand auf Sandras Kopf.
Ihre Oma schaut mich an, ist etwas kleiner als ich und fasst mir mit ihrer Hand ins Gesicht.
Das kenne ich doch!
Sie streichelt mich fast und lächelt dabei. „Nun macht euch mal keine Sorgen, Kinder, wir wollen doch noch grillen nachher.”
Oh, nein!
++++++++++++++++
Es kommt, wie es wohl kommen muss. Ich sitze am Abend immer noch auf dieser Party. Will ja Sandra nicht noch mehr verärgern! Der Grillmeister, Sandras Vater, der Rudi, sollte lieber seine Hände vom Grill lassen. Das Fleisch ist zäh und die Würstchen schwarz. Es schmeckt nicht.
Ich entpuppe mich als lausiger Gesprächspartner, rede wenig und auch nur missmutig. Ein Partyschreck. Trotzdem sitze ich nicht mehr alleine, obwohl Sandra sich dann doch lieber mit Tanten und Cousinen oder so was unterhält. Ihre Oma sitzt neben mir und brabbelt unaufhörlich. Scheint wohl in der Familie zu liegen. Sie hat wohl auch schon zu tief ins Glas geguckt, vermute ich. Jedenfalls habe ich sie ohne Sektglas noch nicht gesehen.
„Was trinkst du denn da?” fragt sie mich, obwohl sie weiß, dass es Cola ist. „Probier mal ein Schlückchen!” Sie hält mir eine Flasche mit braunem Zeug hin.
„Was is´n das?”
„Ein wenig zum Auflockern. Du bist ja so verspannt.” Sie greift mir auf den Rücken und rubbelt mich. „Tut dir gut, mein Junge!” Sie schenkt mir einen klitzekleinen Schluck in ein sauberes Glas ein. Ich halte das Glas an die Nase. Ein brennender Geruch zieht hinein.
„Das kann man doch nicht trinken”, stelle ich angewidert fest.
„Na, du kannst doch nicht andauernd dieses zuckerige Zeug trinken, Rari.”
„Ruairi”, verbessere ich sie.

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Erstes Mal

Die perverse Inzestfamilie

Alles ist ausgedacht und in Wirklichkeit nicht passiert.

Georg, 57 Jahre, etwas Bauch, aber sonst gut aussehend, steht in der Eingangstür:“ Endlich Wochenende“ dachte er und stellte seine Aktentasche ab. „Ich bin zuhause“ rief er und ging zur Küche. Seine Frau Ingrid, 54 Jahre, mit herrlichen Hängetitten und den Drang ständig und überall hin zu pissen, drehte sich um und lächelte ihn an. Das Mittagessen dampfte schon auf dem Tisch und Georg hörte den Schlüssel in der Tür. Martin und Tina, beide gerade 19 und Zwillinge, kamen herein. Sie hatten rote Wangen und Martins Schwanz hing aus seiner Hose. Tina wischte sich noch das Sperma vom Mund und rief:“ Boah habe ich einen Hunger, was gibt es denn?“ „Aber Kind, du sollst doch nicht schon vorher essen“ zwinkerte ihr Vater ihr zu. Tina lachte und setzte sich an den Tisch. „Ficken wir denn heute? Ich habe alles abgesagt“ kam es von Martin. Die Eltern lächelten beide und Mutter Ingrid sagte:“ Also wißt ihr was? Ihr seid ganz schon versaut. Wir essen erst mittag und dann sehen wir weiter. Außerdem sind wir eine anständige Familie jaaaaa?“.

Georg und Ingrid liebten es Sex zu haben. Sie waren nach außen hin ein anständiges, nettes Paar, aber zuhause ging die Luci ab. Sie fickten in sämtlichen Löchern. Dildos in allen Formen nannten sie ihr Eigentum. Georgs Familie hatte Ingrid ins Pissen eingeführt und nun kann sie sich Sex ohne den goldenen Saft nicht mehr vorstellen.

An einem Wochenende, die Kinder hatten ihren 18 Geburtstag gefeiert und gingen in die Disco, verlebten Ingrid und Georg die freie Zeit mit heißem Sex. Sie bemerkten aber nicht, dass die Kinder schon eher nach Hause kamen. Die beiden standen in der Tür und beobachteten was die Eltern machten. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Leise schlichen sie in ihre Zimmer und gingen ihren Gedanken nach. Immer öfter gingen sie abends aus um dann heimlich durch die Fenster zu spicken und die Eltern zu beobachten.

Irgendwann bekamen die Eltern das aber mit und holten die Kinder zu einem Gespräch. Sie gingen mit dem Thema Sexualität ganz offen um. Sie wußten, dass beide ja auch schon Freund und Freundin besaßen und selber Sex hatten, daher war das Gespräch auch sehr locker.

An deren 19 Geburtstag hatten die Kinder zur Party geladen. Es war feucht/fröhlich. Gegen 2 Uhr dann war die Party vorbei. Ingrid, Martin, Georg und Tina räumten noch ein bischen auf. Alle 4 hatten ebenfalls was getrunken und somit kamen anzügliche Sprüche auf den Tisch. „Ach so“ rief Tina leicht lallend „ was ich euch noch sagen wollte Mama und Papa, ihr könnt ficken wie ihr wollt. Mich stört es nicht. Dich Martin?“ Martin schüttelte den Kopf und drehte sich weg. „Na wenn es euch nicht stört, dann kann ich eure Mutter ja gleich hier vernaschen, ihre Titten sind wieder einmal prächtig“ grinste der Vater und legte gleich Hand an. „Tut euch keinen Zwang an, aber wundert euch nicht, wenn ich wichse“ preßte Martin hervor und knetete seinen Schwanz. Alle lachten und ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Georg küßte seine Frau und ließ seine Hand in ihren Schritt gleiten. Ingrid verdrehte die Augen, stieß die Hand aber weg:“ Ich bin zu betrunken, ich möchte nur noch schlafen“ sagte sie. Die Familie beschloß alles weiter stehen zu lassen und sich schlafen zu legen.

Am nächsten Morgen saßen sie leicht verkatert am Frühstückstisch. Mutter Ingrid schenkte sich gerade einen Kaffee nach, als Martin sagte:“ War ne nette Party gestern oder? Ich fand das Ende nur ziemlich doof. Mama du hättest dich doch wohl noch eben zusammen reißen können….“ „Ja, finde ich auch“ sagte Georg und biß von seinem Brot ab. „Ich für meinen Teil hatte nen Ständer in der Hose, aber nein, durfte ja nicht“ „Nun hört aber auf“ lachte Ingrid. „Mir ging es wirklich nicht gut, mir war schwindelig und ich mußte schlafen. Außerdem hättest du ja zu Tina gehen und ihre Muschi pimpern können, warum soll ich denn immer herhalten?“ „Hättste denn gewollt?“ ging die Frage von Vater Georg an Tina. Diese nickte nur begeistert:“ Jo gerne doch, aber ich habe es mir selber gemacht“. „Na dass sind ja wieder Themen hier, wir frühstücken und ihr habt nur Ficken im Kopf“ lachte Martin und faßte sich an seine Jogginghose, bei der einen leichte Beule schon zu sehen war.

„Jetzt ist aber Schluß“ rief Ingrid „ihr könnt das später ausdiskutieren, nun helft mir beim abräumen“. Tina stand auf und räumte das Geschirr weg. Ihr kurzes Nachthemd zog sich beim bücken immer wieder über ihren nackten Hintern so daß jeder ihn betrachten konnte. Vater Georg sah genau ihn und auch er legte bei sich Hand an. „Mensch Ingrid, den geilen Arsch hat sie von dir“ grinste er. Auch Martin wichste seinen Schwanz durch die Hose und grinste. Mama Ingrid ging auf Tina zu und hob das Nachthemd ganz hoch. „Na ich weiß nicht, ich denke mal dass sie die Fotze von mir hat. Bück dich mal tiefer Tina“ sagte sie und spaltete die Fotzenlippen. „OOOOhhhhh ja, die nasse Möse ist tatsächlich von dir“ preßte Georg hervor. „Kann ich leider nicht beurteilen, habe Mamas Möse ja noch nie gesehen, zeig mal her, ich will auch vergleichen“ sagte Martin und ging auf seine Mutter zu. Diese lehnte sich an die Spüle und zog ihre Schlafanzughose herunter. Martin strich mit dem Mittelfinger über ihre Möse um dann das gleiche bei Tina zu machen. Beide Frauen stöhnten leise auf. „Nun ist aber Schluß, ich geh mich duschen, bin ja noch gar nicht zurecht gemacht“ rief Ingrid und stieß die Hand weg. Tina folgte ihr noch oben. „Nun steh ich hier mit ner Latte und die Frauen gehen weg, so ne Scheiße“ jammerte Martin. „Na dann muss ich dir wohl helfen“ grinste der Vater und winkte Martin zu sich.

Georg nestelte an Martins Hose und holte den Schwanz heraus. Genüßlich leckte er daran um ihn anschließend in seinem Mund versinken zu lassen. Martin stöhnte laut auf:“ Ja mach weiter Papa“ sagte er. Georg indes zog sich langsam seine Hose aus, strich mit einem Finger durch die Butter und schmierte sich diese an seinen Arsch. „Fick mich“ nuschelte er und legte sich bäuchlings auf den Tisch. Martin ließ sich das nicht 2x sagen und stieß seinen Prügel in des Vaters Arsch. „Jaaaaa das tut gut“ preßte er. Martin stieß härter zu und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Er war ganz in seiner Geilheit versunken und genoß dieses herrliche Gefühl. „Warte eben“ rief Georg und richtet sich auf. Martins Schwanz flutschte heraus. Georg drehte sich zu Martin, hielt seinen halberigierten Schwanz fest und schloß die Augen. Martin stutzte, was sollte denn nun passieren? Dann kam es, das goldene Naß. Georg richtet seinen Schlauch auf Martins Pimmel und dieser fühlte die Wärme. „Wow ist das schön“. Wenn sein Schwanz nicht schon steif gewesen wäre, dann spätestens jetzt. Martin fing die Pisse mit seinen Händen auf. Als der Strahl versiegte, drehte sich Georg erneut um und empfing Martins Schwanz wieder in seinem After.

Es dauerte nicht lange und das Sperma suchte sich seinen Weg. „Bleib bei mir“ rief der Vater und ächzte. Martin schoß alles was er hatte in des Vaters Darm, begleitet mit dreckigen Worten wie: Ja du geile Sau und du Fickfotze.

Nachdem er sein Sperma verschossen hatte, ging er in die Hocke und schleckte an Georgs Schwanz. Mit einer Hand wichste Georg und auch er schoß sein Sperma ab. Er ließ es auf Martins Gesicht herab und schaute zu, wie es langsam abtropfte. Dann küßte er seinen Sohn und setzte sich ermattet auf den Stuhl. „Du saust den Stuhl ein“ kam es von Martin. „Egal, ich liebe dieses glitschige Gefühl am Arsch“ lachte Georg. „Lass uns weiter einräumen, dann braucht Mama das nicht mehr machen. „Bor die Teller von gestern sind völlig eingetrocknet, die hätten wir abspülen müssen. Naja, mache ich nun noch“ sagte Martin und stellte sich vor die Geschirrspülmaschine. Nun hielt er seinerseits seinen Schwanz fest und ließ seine Pisse über die Teller laufen. Die Männer lachte:“ Mensch was sind wir versaut“.

Die beiden Frauen gingen ins Bad. Ingrid zog sich aus. Ihre Titten baumelten vor ihrem Bauch. „Oh Mama du hast so herrliche Titten, darf ich daran mal saugen?“ „Komm mit in die Dusche“ gab die Mutter zurück und stieg in die Wanne. Tina hinterher. Sogleich saugte sie sich an Mutters Titten fest, die den Wasserhahn aufdrehte. Das Wasser schoß heiß aus dem Hahn und beide Frauen liebten es. Tina ging in die Hocke und schleckte mit der Zungenspitze an Ingrids Möse. Plötzlich drehte diese das Wasser aus, hielt inne. Tina schaute erstaunt hoch und dann wurde sie geduscht. Ingrid stöhnte auf und Tina nahm die Pisse mit der Zunge auf. Sie leckte ihre Mutter und stieß einen Finger in die nasse Möse. „Mmhhh ja ich mag das, mach weiter mein Kind“. Tina stieß nun mit 2 Fingern und drehte diese. Ihre Mutter fing an zu zittern.

Sie zog ihre Tochter noch oben um sich dann selber auf den Badewannenrand zu setzen und ihrerseits des Tochters Fotze zu verwöhnen. Beide Frauen ließen sich nicht stören und befingerten und beleckten sich gegenseitig. Auch hier dauerte es nicht lange und sie steigerten sich zur Extase. Der Orgasmus kam schnell und heftig. Sie warfen sich hin und her und das wohlige Zittern kam über sie.

Anschließen stellten sie das Wasser wieder an und wuschen sich. Sie alberten aber noch weiter herum. „Du sag mal Mama, hast du mit deinen Eltern auch gefickt?“ „Nein, meine Eltern waren zu prüde. Ich habe aber mit Papas Eltern damit angefangen. Die sind schuld „ kam es als Antwort. „Oh bitte erzähl es mir“ bat Tina.

Während sich die Frauen abtrockneten, fing Ingrid an zu erzählen:“ Also es war so. Wir sind eines Tages zu Oma Elfi und Opa Gerd gefahren. Ihr wart noch nicht auf der Welt. Opa und Papa waren im Wohnzimmer und Oma winkte mich mit in den Keller. Wir tranken dort unten immer heimlich Sekt, also ganz normalen Sekt. Oma kam auf einmal auf die Idee mir einen besonderen Schnaps zu geben. Der würde geil machen, hatte sie gesagt. Ich nahm ein Gläschen, aber bei mir passierte nichts. Oma sagte dann zu mir, sie würde schon ganz harte Titten bekommen. Ich spürte immer noch nichts und sagte es ihr auch. Sie griff mir an meinen Titt und auf einmal wurde mir ganz warm. Wir tranken noch ein Glas und es stellte sich wirklich die Geilheit ein. Ich wurde ganz naß und glitschig. Oma merkte es und griff mir unter den Rock. Ganz vorsichtig fingerte sie mir an der Möse rum. Eigentlich wollte ich das nicht, aber ich war einfach zu geil und ließ es geschehen.

Sie küßte mich dann und ich fing meinerseits an ihre Titten zu berühren. Sie stöhnte damals auf und wir wurden wilder. Sie drückte mich in die Knie damit ich ihre Fotze lecken konnte, doch gerade als ich ihren Mösensaft schlecken wollte stieß mich etwas zurück. Sie pißte mir ins Gesicht und auf die Kleidung. Das machte mich noch geiler. Ich ließ ihre Pisse in meinen Mund laufen um ihn dann wieder auszuspucken. Die Pisse lief über meine Titten bis runter über meine Möse, ohhh das war so schön. Anschließend leckte ich sie wieder. Wir beide rollten über den Boden und, genauso wie wir beide gerade, fingerten und leckten wir uns bis zum Orgasmus.

Nachdem ich endlich wieder zu Atem kam, sagte ich ihr, dass ich deinen Vater holen wollte, ich wollte ihn auch spüren. Oma aber meinte, ich solle leise die Treppe hochgehen und mich aber nicht erschrecken, wenn ich die Männer sehe. Sie selber würde noch etwas aufräumen. Ich ging also ganz leise die Treppe hoch und hörte schon das Stöhnen. Vorsichtig schaute ich ins Wohnzimmer und sah, wie dein Vater deinen Opa in den Arsch fickte. Beide Männer schrieen auf, als endlich die Ficksahne herausschoß. Das war ein schöner Anblick den ich bis heute nicht vergesse. Leise ging ich wieder in den Keller und Oma lachte mich an. Na alles gesehen? sagte sie damals. Ich nickte nur und nahm mir noch so einen geilen Schnaps, ach was sag ich denn, ich nahm 2 oder so. Oma rief dann den Opa zu uns in den Keller.

Fragend kam er herunter. Du mußt mir helfen hatte Oma damals gesagt und öffnete die Tür. Ich lag da auf dem Tisch und meine Möse war wieder ganz feucht. Ich wollte deinen Opa, am liebsten in allen Löchern. Er grinste und rief seinen Sohn. Papa kam ebenfalls die Treppe herunter und sah, dass dein Opa sich schon an meiner Möse zu schaffen machte. Dein Vater ließ sich nicht bitten und besprang deine Oma. Beide Männer befriedigten uns abwechselnd. Dann ging plötzlich die Tür auf und Gusti, der Bruder deines Vaters, stand im Rahmen. Er fragte was denn hier abginge und Opa meinte nur, er könne helfen in dem er mir seinen Schwanz in den Rachen schiebt. Doch zuerst entleert Gusti sich über uns. Schweiß, Pisse und Sperma, das gab eine echt geile Mischung. Es war herrlich naß und bald lagen wir erschöpft auf dem Boden und mußten ruhen.

Am Anfang war es mir sehr peinlich, doch das ließ nach, nachdem ich feststellte, dass es in der Familie völlig normal war, dass jeder mit jedem fickte. Als wir dann nach Hause fuhren, sagte ich zu deinem Vater, dass ich mir wünschen würde, dass unsere Kinder diese mit uns auch mal erleben. Ich konnte ja damals nicht ahnen, dass es Wirklichkeit wurde.

Tina hörte gespannt zu und vor ihren Augen sah sie die Szene. Sie stellte sich ihren Opa vor und wie er sie selber ficken würde. Sie wurde ganz wuschig. Ihre Mutter sah das und grinste:“Na, haste schon wieder irgendwelche Gefühle?“ lachte sie. Die Frauen zogen sich ihre Bademäntel über und gingen wieder nach unten in die Küche.

Die Männer saßen dort noch immer und hatten gerötete Wangen. Der Geschirrspüler lief und der Tisch war auch abgedeckt. „Na riecht ihr nun wieder gut?“ fragte Georg. Die Frauen nickten. „Mama hat mir von deinen Eltern erzählt und wie ihr angefangen habt gemeinsam Sex zu haben“ sagte Tina. Martin schaute von einem zum anderen:“ Wie jetzt? Mit Oma und Opa? Nee Quatsch oder?“ stammelte er. Wieder erzählte Ingrid die Geschichte, aber diesmal begleitet von Georgs Kommentaren. Die Erzählung an sich, ließ Martins Schwanz erneut wachsen, auch Tina rutschte unruhig auf dem Stuhl. Georg indes streichelte die Titten seiner Frau, und auch sie legte Hand an sich. Leise hörte man die glitschige Muschi quatschen.

Plötzlich stand Georg auf und schob seinen steifen Stengel vor Tinas Gesicht. Diese machte sich sogleich ans Werk und fuhr langsam mit der Zungenspitze über seine Eichel. Mutter Ingrid erzählte weiter und spreizte die Beine. Martin hockte sich vor ihr und hörte den Erzählungen weiter zu, aber lutschte dabei die Möse seiner Mutter. Ihr Saft schmeckt sehr gut und seine Geilheit wuchs. Er knubbelte an ihrem Kitzler und hörte sie aufstöhnen:“ Erzähl weiter“ kam es von ihm. Doch sie mußte hin und wieder eine Pause machen weil ein Stöhnen über ihre Lippen kam.

Georg zog Tina hoch und setzte sie auf den Tisch:“Sorry, aber ich will dich ficken“ sagte er und preßte seinen Prügel in ihre Möse. „So ein dickes geiles Ding, jaaaaa schieb ihn rein, tief, ganz tief, ich will deine Eier klatschen hören” ächzte sie und Georg steiß zu. Mutter und Sohn ließen sich mitreißen und so schob Martin ebenfalls seinen geilen langen Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Fotze seiner Mutter. Diese schrie auf und bombadierte Martin mit geilen Worten. „Ja du Hengst, fick mich, du geile Sau, du Fotzenhund, du herrlicher Ficker, komm her, leck mich, fick mich mit deiner Zunge“ kam es von ihr. Martin wurde immer geiler. Diese Worte regten ihn an:“ Ja, du bist meine MutterFotze, dein Sohn fickt dich bis zur Besinnung. Ich werde dich einsauen, dich anpissen, na regt dich das an?“

Ingrid nickte nur atemlos und sah, wie ihre Tochter ihrem Mann gerade das Arschloch aussaugte. Er selber lag mich geschlossenen Augen über den Stuhl gelehnt und seine Sabber lief ihm aus dem Mund. Die Familie fickte am Samstagmorgen, andere lasen Zeitung, doch sie fickten auf Teufel komm raus.

Gegen Mittag hatten sich alle zurückgezogen, sie brauchten etwas Ruhe.

Tinas Handy klingelte und Sabine war dran. Tinas beste Freundin. Sie wollte sich für abends verabreden, doch Tina sagte nein. Sie würde besseres zu tun haben, sage sie in sich grinsend. Sie ging rüber in Martins Zimmer, der wichsend auf seinem Bett lag. „Wer hat denn angerufen“ fragte er. „Och das war Sabine, die wollte heute abend weggehen. Aber die Entscheidung zwischen Disco und eine Familienfickabend fiel mir doch sehr leicht“ grinste sie zurück und schlang ihre Lippen über seinen Schwanz. Entspannt lehnte Martin seinen Kopf zurück und ließ es geschehen. Plötzlich ging die Tür auf und Georg stand im Türrahmen. Er sah Tinas Arsch sich ihm entgegenstrecken und sah auch, dass der Mösensaft erneut floß. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel und auch sein Schwanz zuckte. Martin winkte ihn zu sich und Georg hockte sich vor Tinas Arsch. Seine Zunge schmeckte den Mösensaft und Tina spürte das leichte kitzeln. Sie spreizte etwas mehr die Beine und lud ihren Vater somit ein, noch agiler zu werden.

Dieser stellte sich hin und sagte grinsend:“ Eigentlich wollte ich aufs Klo, aber wir müssen ja Wasser sparen“. Er pißte seiner Tochter auf den Arsch und beobachtete wie das Naß an ihren Backen und an der Möse herunter lief. Martin fingerte sie derweil dabei und auch er spürte die Wärme und die Nässe an seinen Fingern. Sein Pimmel war so steif und hart, das Tina Mühe hatte, ihn ganz zu verschlingen. Mit der Zunge fuhr sie an seinem Schaft rauf und runter, knetete seine Eier und zwirbelte mit einer Hand an seinen Brustwarzen. Von Mösensaft und Pisse ganz nass, schob Georg seinen Schwanz nun in Tinas Fotze. Diese stöhnte auf und saugte heftiger an Martins Schwanz. „Ingrid“ rief der Vater „ komm schnell nach oben, wir brauche dich hier“. Schon kam Ingrid die Treppe hoch und sah das Spektakel. Martin rutschte auf seinem Bett etwas herunter und seine Mutter setzte sich auf sein Gesicht. Mit der Zungenspitze schleckte und fickte er sie. „Nun bin ich aber dran“ sagte der Vater und zog seine Frau von Martins Gesicht. Sie ging nun in die Hocke und lutschte an der Fotze ihrer Tochter, während sich Georg den Schwanz von Martin blasen ließ.

Tina mußte sich nun auf Martins Schwanz setzen, ihre Geilheit verlangte es. Tief drang er in sie ein und seine Bewegungen wurden wilder. „Komm Georg, fick mich auch“ rief Ingrid. Ihr Mösensaft war überall verteilt und Georg hatte keine Schwierigkeiten in ihren Arsch einzudringen.

Beide Männer fingen das Pumpen an. Beiden schrieen fast gleichzeitig und jagten ihr Sperma in die Frauen. Ermattet lagen sie nun auf dem Bett und Tina leckte das Sperma ihres Vaters aus dem Arsch ihrer Mutter. Mit einem Finger nahm sie es auf und leckte den Finger dann wieder ab. Ihre Mutter lag da und zitterte noch immer, dann drehte sie sich um und setzte sich über ihrer Tochter. „ja, piss mich an Mama“ sagte Tina und wartete. Erst kamen nur Tropfen, doch dann ergoß sich ein ganzer Strahl. Martin, sein Vater und Tina versuchten die Pisse aufzunehmen, während Ingrid ächzte und stöhnte.

Am Abend servierte Ingrid Pizza vom Blech. Alle stürzten sich hungrig darauf. Dazu gab es Bier, welches sie tranken wie Wasser. Schließlich haben sie viel verbrannt und mußten ihren Haushalt wieder auffüllen. Sie saßen gemeinsam im Wohnzimmer und schmatzen. „Wie schmeckt eigentlich Pizza mit Mösensaft“ fragte Martin in die Runde. Tina stand auf und öffnete die Beine. „Probier es aus“ sagte sie und Martin nahm etwas erkaltete Rinde und tunkte sie in diesen herrlichen Dip. „Mmmhh das ist phantastisch. Mama du mußt das nächste Mal Fotzensaft mit reinmachen“ sage er. Ihre Mutter derweil stand ebenfalls auf und sagte:“ Mir ist die Pizza einfach zu hart. Harte Schwänze mag ich, aber harte Pizza…. nee, ich weiche sie mal etwas ein.“ Ihr Mann und die Kinder schauten gespannt zu und Ingrid ließ ihrer Pisse auf ein Stück Pizza prasseln. Dann probierte sie es und fand es gut.

Mit vollen Mund tat Georg sich daran, die Möse seiner Frau zu lecken. Die Tomatensoße verschmierte sich an ihrer Pflaume und schon gesellte sich Tina dazu, und half dabei, ihre Mutter wieder zu säubern. Martin zog fordernd an Georgs Schulter und dieser stülpte seine Lippen sofort über Martins Schwanz. Ingrid mußte sich setzen, ihre Beine fingen an zu zittern. Tinas Gesicht verschwand ganz in der nassen Fotze ihrer Mutter. „Ja mein Kind leck deine Mutter“ schrie Ingrid laut. „Komm Martin, jetzt zeige ich dir mal, wie geil Arschficken ist“ rief Georg und drang in Martins Darm. Erst schrie er kurz auf, doch dann paßte er sich dem Rhythmus an. „Herrlich, dein Schwanz Papa, stoß fester.“ rief er vor Geiheit. Martin robbte mit dem Schwanz seines Vaters im Arsch zu Tina und preßte seinen eigenen Schwanz in deren Möse. Alle schrieen laut. Ein geiler Anblick, Tina leckt die Möse ihrer Mutter und wird von ihrem Bruder in die Fotze gefickt, dieser wiederrum in den Arsch von seinem Vater. Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus. Nachdem sie wieder atmen konnten, schauten sie sich an und lachten, so eine verfickte Familie gibt’s wirklich kein zweites Mal.

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Erstes Mal Fetisch

Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 05

Peter kniete sich nun neben den Stuhl meiner Tante, zog einen Träger ihres BH nach unten und legte so ihren linken Busen frei.

Er war in der Tat riesig und hatte die Form einer länglichen und etwas zu groß geratenen Honigmelone.

Peter bearbeitete den Busen mit beiden Händen, während er mit seinen Lippen an ihren fleischigen Nippeln saugte.

Onkel Werner schien nicht das geringste dagegen zu haben, er spornte Peter sogar noch an und filmte eifrig weiter.

Mein Schwanz der gerade dabei gewesen war, sich etwas zu beruhigen, begann wieder ziemlich schmerzhaft gegen den Stoff meiner Hose zu drücken.

Ich wollte gerade den Finger heben und mich als nächster freiwillig melden als ich hinter mir Mamas überraschten Ausruf hörte.

“Was ist denn hier los”

Onkel Werner stoppte kichern die Aufnahme und setzte sich schwer atmend wieder auf seinen Stuhl. Es war wohl nicht schwer zu erraten, dass auch er eine Ständer hatte, den er jetzt zu verbergen suchte.

“Och nix besonderes. Wir machen nur die Film CD voll” kicherte er mit leicht errötet.

“Hallo….ihr seit hier nicht alleine. Wie wäre es mit etwas Rücksichtnahme” mischte sich Tante Steffi erbost ein.

Mittlerweile hatten sich alle wieder auf ihre Plätze gesetzt und Tante Petra sich wieder komplett angezogen, was mich zu einem stummen Fluch veranlasste.

Es kam zu einem kurzen heftigen Streitgespräch zwischen Tante Steffi und Onkel Werner, während Mama versuchte die Wogen zu glätten.

Ich zog es vor mich dezent zurück zuziehen um eine Pinkelpause einzulegen.

Peter folgte mir und holte mich kurz vor der Toilette ein.

“Wird Zeit das du mir auch einen kleinen Gefallen tust” begann er unvermittelt.

Ich schaute ihn fragend an.

“Dein Onkel und ich würden gerne Deine dicke Tante durchvögeln.”redete er munter drauf los als ob er wir gerade einen Grillabend planen würden.

“Wie du ja gerade bemerkt hast, geht es hier leider nicht und bei mir auch nicht, weil deine Schwester einen Schlüssel von unserer Wohnung hat.

Wie wäre es denn in deiner Bude?”

Ich brauchte ein paar Sekunden bis mein Kopf realisiert hatte, was Peter da von mir wollte.

Tante Petra durchvögeln? In meiner Wohnung?

In meinem Kopf begann es erneut zu rattern.

Ina hatte keinen Schlüssel von meiner Wohnung. Nicht weil ich ihr irgendwie misstrauen würde, ich hatte bisher einfach nicht daran gedacht ihr einen machen zu lassen.

Außerdem war sie ziemlich geladen und würde sich mit Sicherheit heute nicht bei mir blicken lassen.

Da hatte ich also nix zu befürchten und ich konnte es auch kaum erwarten, ihre mächtigen Möpse in der Hand zu halten.

Mit Sicherheit würde ich dazu in meiner Wohnung Gelegenheit bekommen und wer weiß wozu sonst noch alles…..

“Ok, wieso nicht? Aber nur wenn ich eine Kopie von den Filmaufnahmen bekomme! ” entgegnete ich grinsend.

Er grinste zufrieden zurück.

“Ich denke mal das wird kein Problem sein und es hat auch keiner etwas dagegen das du dabei bist, falls du Lust hast?”

Ich nickte schnell.

“Also dann in einer Dreiviertelstunde bei dir!” flüsterte er mir zu und wir trennten uns.

Während er zurück zur Terrasse ging um den beiden die erregende Neuigkeit zu übermitteln, ging ich gedankenverloren in die Toilette und erledigte mein Geschäft.

Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen?

Doch es gab nun kein Zurück mehr und das wollte ich auch gar nicht!

13

Es war nicht besonders schwierig, unauffällig zu verduften.

Ich behauptete einfach, ich würde mich mit meiner Freundin treffen.

Peter nickte mir kurz zu, er wusste wo ich wohne.

Onkel Werner versuchte sich nix anmerken zu lassen, doch in seinem Gesicht konnte ich erkennen, dass er von Peter bereits unterrichtet worden war.

Bevor ich ging, warf ich noch einen letzten Blick auf Tante Petra.

Sie vermied es mich anzusehen.

Ich stellte mir vor das ich sie gleich nackt in meiner Wohnung sehen würde und meine Vorfreude wuchs von Minute zu Minute.

Ich fuhr schnellstens in meine Wohnung, die übrigens nur eine Viertelstunde von Mamas Haus entfernt lag und wartete gespannt.

Ob sie tatsächlich bei mir auftauchen würden?

Oder war das wieder mal eine von Peters Schnapsideen die sich nicht wirklich realisieren ließen?!

Etwa 10 Minuten nach dem vereinbarten Zeitpunkt klingelte es und sie waren tatsächlich alle drei gekommen.

Onkel Werner hatte sogar seine Videocam mitgebracht.

Tante Petra war deutlich anzumerken, dass es ihr nicht leicht gefallen war hier zu erscheinen.

Offensichtlich hatte mein Onkel sie überreden müssen.

Er kam auch dann ohne Umschweife gleich zur Sache.

“Es versteht sich von selbst, dass unser Besuch hier unter uns bleibt?!”

“Na klar” beeilte ich mich zu bestätigen um ihn und wohl hauptsächlich auch meine Tante zu beruhigen.

“Sie schaute sich interessiert um und meinte dann wohlwollend :”schön hast du es dir hier eingerichtet”.

“Ich will ja nicht drängeln” unterbrach uns Peter “aber meine Freundin, ist im Moment sowieso nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen. Wenn ich mich jetzt auch noch stundenlang irgendwo rumtreibe, dann ist der Ofen gleich ganz aus.

Die Couch da, kann man die ausziehen?”

Ich nickte und erweiterte meine Wohnzimmercouch in zwei Teile.

Sie war als Schlafgelegenheit für Gäste gedacht und eignete sich dafür hervorragend.

Peter machte dann auch gleich eine Sitzprobe und meinte dann grinsend zu den beiden ” na was meint ihr?”

Eine zeitlang schaute jeder den anderen unschlüssig an, so als ob keiner wusste wie es denn nun weitergehen würde, bis Peter sich schließlich komplett auszog und es sich auf der Couch bequem machte.

Dies war dann auch das Startsignal für Onkel Werner, seine Camera in Position zu bringen, während meine Tante sich etwas gehemmt entkleidete.

“Es ist nicht das erste Mal, dass wir so etwas machen, aber vorher war nie unser Neffe dabei” erklärte mir Onkel Werner augenzwinkernd.

Dann half er seiner Frau beim Ausziehen, in dem er ihr den BH abstreifte und sofort eine ihrer wirklich mächtigen Brüste ergriff und sie massierte.

Ich starrte wie gebannt auf das mir dargebotene Schauspiel, bis mir schließlich einfiel, ein Bettlaken aus dem Schlafzimmer zu holen.

Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie schwer sich Spermaflecken aus meiner Couch entfernen ließen und breitete das Laken schnell noch über der ausgezogenen Couch aus, bevor es so richtig los ging.

Peter räkelte bereits lässig darauf herum,spielte an seinem schlafenden Schwänzchen herum und grinste mich dabei provozierend an.

Als Tante Petra aus ihrer Hose stieg, sah ich, dass sie darunter so eine Art halterlose dicke ,schwarze Strumpfhose trug.

“Mhhh geil, schwarze Strapse” hörte ich Peter rufen.

Ungeduldig zog er meine Tante auf die Couch und begann ebenfalls ihre Brüste zu begrabschen.

Gierig nuckelte er an ihren fleischigen , verhärteten Brustwarzen und knetete sie weiter durch.

Er musste dafür beide Hände zu Hilfe nehmen um sie komplett umfassen zu können.

Onkel Werner begann sich ebenfalls auszuziehen, checkte dabei aber ständig seine Camera, um ja alles in der richtigen Perspektive aufzunehmen.

Trotz seines ausgeprägten Bierbauches,lugte sein bereits steil aufgerichteten Schwanz deutlich unter der Bauchwölbung hervor.

Ich stand immer noch wie angewurzelt im Zimmer und verfolgte das muntere Treiben gebannt.,bis mich Onkel Werner zu sich rief und mich bat auf die Camera zu achten.

Klar zog es auch ihn auf die Couch, wie mir sein hochrotes Gesicht und sein aufgerichteter Schwanz deutlich verrieten.

Trotzdem erklärte er mir kurz und knapp worauf ich zu achten hatte und machte es sich schließlich vor der Couch,zwischen den Beinen seiner Frau bequem.

Durch die Linse der Cam konnte ich deutlich sehen, wie er Ihre Beine auseinander spreizte und seinen Kopf in ihren Schoß vergrub.

Sofort setzte bei Tante Petra ein wohliges Stöhnen ein.

Peter machte sich in der Zwischenzeit immer noch an ihrem mächtigen Busen zu schaffen und ich beneidete ihn denn ich hatte so eine Oberweite vorher noch nie gesehen.

Natürlich wurde mir meine Hose bald zu eng und ich konnte es kaum erwarten mich ebenfalls über meine Tante her zu machen, zögerte aber zunächst noch und begnügte mich stattdessen mit der mir angetragenen Aufgabe des Filmemachers.

Schließlich löste sich Peter von Tante Petras Brüsten, kauerte sich vor sie und streckte ihr seinen natürlich steinhart gewordenen Schwanz entgegen.

Meine Tante ergriff ihn dann auch und führte ihn langsam in Richtung ihres Mundes, während sie mit der anderen Hand den Kopf von Onkel Werner streichelte der immer noch zwischen ihren Beinen festzustecken schien und genüsslich in und an ihrer Muschi leckte.

Als sie Peters Schwanz in ihren Mund nahm, kommentierte er das wieder wortreich mit ” jaaa, guuut.Nimm ihn schön tief rein”.

Als ich sah, wie Tante Petra, Peters Schwanz im Liegen genüsslich lutschte, konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten.

Ich ließ Camera,Camera sein und kletterte seitlich zu meiner Tante auf die Schlafcouch und fasste zaghaft ihre linke Brust an.

Natürlich reichte auch meine Hand bei weitem nicht aus und alles in der Hand haben zu können, doch auch der untere Teil ihres Busens mit dem ich mich hauptsächlich beschäftigte, reichte vollkommen aus um mich in den Wahnsinn zu treiben.

Ich begann mit meinem Mund mit ihrem Nippel zu spielen und saugte dermaßen heftig daran, dass mehrere Schauer ihren Körper durchzogen.

“””mhhh ist das geil” hörte ich Peter über mir keuchen. Er stütze seine Hände an seinen Hüften ab und beobachtete mich, während Tante Petra nun schon sichtlich in Fahrt, seinen Schwanz in ihrem Mund bearbeitete.

Ich war außer mir vor lauter Geilheit und hatte auch völlig vergessen, dass da eigentlich die Schwester meiner Mutter vor mir lag.

Ich sah nur noch diese mollige überreife Frau vor mir, die ich unbedingt ficken wollte.

Also begann ich mir im Eiltempo, die Klamotten auszuziehen bis ich schließlich nackt wieder zu ihr kletterte.

Wieder machte ich mich über ihren Busen her, diesmal mit beiden Händen und auch wesentlich energischer.

Tante Petras Stöhnen, hatte mittlerweile ebenfalls an Lautstärke zugenommen.

Da sie meistens Peters Schwanz in ihrem Mund hatte, hörte es sich meist wie ein lautes Schmatzen und Brummen an.

Just in dem Augenblick löste sich mein Onkel von ihr und ging zu seiner Cam um nachzusehen ob auch alles gut im Bild war.

“Perfektes Timing” grinste ich innerlich und rückte näher an meine Tante heran.griff mir einen ihrer drallen Oberschenkel um richtete ihn auf.

Zielsicher manövrierte ich meinen Schwanz zu ihrer nicht rasierten Muschi und schob ihn ohne zu zögern seitlich hinein.

Man konnte nicht behaupten, dass sie besonders eng war und doch umfing mich eine unglaubliche Wärme und sie war auch schon sehr feucht.

Tante Petra ließ überrascht Peters Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stieß einen tiefen stöhnenden Schrei aus.

“Oh Gott Junge, was machst du denn da” keuchte sie mit bebender Stimme.

Man konnte spüren das sie nicht weit von einem Orgasmus entfernt war.

“Du machst mich so wild, ich kann einfach nicht anders” raunte ich ihr mit geil belegter Stimme zu, hob ihr Bein an der Kniekehle noch ein Stück höher und begann mit schnellen Bewegungen meinen Schwanz in sie hinein zu treiben.

Sie kommentierte jeden meiner Stöße mit einem langgezogenen lauten Stöhnen, bis Peter sich ihren Kopf griff und seinen Schwanz wieder in ihren Mund schob.

Ich fickte sie im Eiltempo und immer schneller werdend durch und sie genoss es hörbar.

Der Gedanke, dass sie gerade von ihrem Neffen durchgevögelt wurde, machte sie zusätzlich noch geiler und so dauerte es nicht lange bis sie erneut von Peters Schwanz ab lies und plötzlich in ihren Bewegungen verharrte.

Sie stöhnte nun nicht mehr sondern es kam nur noch ein Röcheln heraus, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei auf den Couchboden sank.

Ich ließ nicht locker,packte ihren fleischigen Oberschenkel noch fester und trieb meinen glühenden Schwanz immer schneller bis zum Anschlag in sie hinein.

Tante Petras Orgasmus zog sich in die Länge und hatte nun einen irgendwie klagenden Unterton erreicht.

Als ich meine erste Ladung in sie hinein spritzte, verharrte ich kurz tief in ihrer Muschi um danach weiter zuzustoßen, bis ich schließlich komplett leer gepumpt war..

“Ohh Du bist so schön weich” raunte ich ihr atemlos zu und gab ihr einen Kuss auf den Busen.

Sie lächelte geschmeichelt und tätschelte meinen Kopf.

“Das darfst du aber wirklich niemandem erzählen! Wenn das deine Mutter wüßte………”bat sie mich eindringlich mit zittriger Stimme.

“Mach dir keine Sorgen.Von mir erfährt niemand etwas. Außerdem würde mir dann bestimmt einiges entgehen” beruhigte ich sie und küsste dabei zärtlich ihren Mund.

Das er nach Peters Schwanz schmeckte,störte mich dabei überhaupt nicht.

“Schön das das jetzt geklärt ist. Dann können wir ja jetzt weiter machen.” hörte ich die erregte Stimme meines Onkels hinter mir.

Er drehte Tante Petra leicht, so dass sie nun auf dem Rücken lag,spreizte ihre strumpfhosenbedeckten Beine und schob nun seinen Schwanz ohne weitere Umschweife in sie hinein, was Tante Petra mit einem langgezogenen “ohhhhhhhhhhhh” kommentierte.

Peter nutzte die Gelegenheit, ihr seinen halbschlaff gewordenen Schwanz wieder vor das Gesicht zu legen und sie nahm ihn auch wieder brav in ihren Mund und lutschte ihn

Ich schaute mir das Ganze erst mal wieder aus der Cam-Perspektive an um mich zu sammeln.

Mein Onkel ging nicht ganz so stürmisch wie ich vor, hatte aber schon bald auch einen ziemlich schnellen Rhythmus drauf.

Ihr schien das erneut großes Vergnügen zu bereiten, sie lag mit weit auseinander gespreizten Beinen auf dem Rücken und stöhnte und lutschte um die Wette.

Nach einer Weile wechselten Onkel Werner und Peter, ihre Positionen und nun fickte sie Peter ebenso lautstark wie wortreich.

Es war ihm anzumerken, dass auch er nun so weit war.

Mit lauten Gequatschte wie z.B. ” ja komm gibs ihr, gleich kommt es” , setzte er dann noch ein paar tiefe Stöße an und spritzte dann laut aufstöhnend in sie hinein.

Anschließend gab es dann erst mal eine kleine Pause, die Onkel Werner nutzte um das Filmmaterial zu sichten, während meine Tante ins Bad verschwand.

“Wir treffen uns ja heute Abend wieder bei Euch. Ich weiß was wir da spielen können damit es ein geiler Abend wird.” wandte sich Peter plötzlich an mich.

“Das Spiel nennt sich Blind-Touch oder so. Ich habe es mal vor Jahren gespielt als ich noch nicht mit deiner Schwester zusammen war. Die ist leider zu prüde für so was, oder tut zumindest so.”

Nun war meine Neugier geweckt und ich schaute ihn fragend an.

“Es gibt da viele Varianten. Normalerweise wird es mit verschiedenen Paaren gespielt.

Man bekommt abwechselnd die Augen verbunden und dann wird jemand gelost, der den anderen streichelt oder so und der mit den verbundenen Augen muss anschließend erraten wer es war.

Wir haben damals die scharfe Variante gespielt mit an den Titten herum spielen und die Frauen haben die Schwänze gewichst. Das war auf jeden Fall ein megageiler Abend.”

“Das hört sich herrlich an. Ich werde dann alles wieder filmen.” Onkel Werner war sichtlich begeistert von diesem Vorschlag.

Ich fand ihn auch höchst interessant und sah mich schon in Gedanken, wie ich genüsslich an den Brüsten meiner Schwester herum spielte, ohne diesmal eine gescheuert zu bekommen, befürchtete aber das sich das Ganze nicht realisieren ließ.

“Ach das kriegen wir schon hin” zerstreuten die beiden meine Bedenken.

“Wenn wir uns hier einig sind,dann ist das ja schon die halbe Miete. Wir können ja ganz harmlos anfangen und dann schauen wie weit es dann geht.”

“Na dann bin ich ja mal gespannt” nickte ich zustimmend.

Unsere Gedankenspiele wurden durch Tante Petra unterbrochen, die gerade aus dem Bad kam.

Außer ihrer halterlosen schwarzen Strumpfhose war sie immer noch nackt.

Sofort bekam ich wieder Sexhunger und auch den anderen schien es ähnlich zugehen, denn noch bevor sie sichetwas anziehen konnte, wurde sie sanft wieder auf die Schlafcouch bugsiert, was sie sich allerdings auch gerne gefallen.

“….und nun zum Abschluss das große Finale im Film” frohlockte mein Onkel, richtete erneut die Cam aus und wir stiegen erneut alle zusammen auf die Couch.

Ich nahm diesmal als erster den heißen Platz zwischen ihren Beinen ein.

Ich rieb meine Eichel ein paar Mal über ihre Schamlippen, was dazu führte, dass mein Schwanz in Sekundenschnelle wieder hart wurde.

Ich schob meinen Schwanz langsam in sie hinein,diesmal nicht so ruckartig sondern gefühlvoller und mit kreisenden Bewegungen.

Peter hatte sich auf ihren Bauch gesetzt und seinen Schwanz zwischen ihre Brüste gesteckt, wo dieser vollkommen verschwunden war.

Onkel Werner kauerte an ihrem Kopf und ließ sich den Schwanz lutschen.

Im Nu war meine Tante wieder auf Betriebstemperatur und bald wurde es wieder richtig laut in meinem Zimmer.

In gewissen Abständen rotierten wir drei Männer, so dass jeder in den Genuss von Tante Petras Muschi, Busen und ihrem Mund kam.

Ich bewunderte ihre Ausdauer und irgendwann konnte man nicht mehr unterscheiden, ob sie gerade noch einen Orgasmus hatte, oder sich bereits ein neuer ankündigte.

Schließlich als auch unsere Zeit gekommen war, versammelten wir uns an ihrer oberen Hälfte um sie mit unserem Sperma zu beglücken.

Onkel Werner und ich kauerten rechts und links an ihrem Kopf und ließen uns abwechselnd die Schwänze blasen und Peters bestes Stück versuchte sich immer noch einen Weg zwischen ihren mächtigen Möpsen freizukämpfen.

Onkel Werner kam als erster und spritzte seine Ladung über ihre Lippen und die rechte Gesichtshälfte.

Sie leckte ihn schön weiter bis auch mein Sperma schließlich aus mir heraus schoss.

Es war diesmal nicht so viel wie beim ersten Mal,reichte aber aus um die linke Wange und ihren Hals herunter zu laufen.

Auch meine Schwanz verwöhnte sie danach noch eine Weile weiter, so als ob sie ihn nicht weglassen wollte.

Nur bei Peter kam diesmal nix heraus, was ihn aber anscheinend nicht zu stören schien und er trotzdem gut gelaunt von ihrem Bauch herunter kletterte.

Nachdem Onkel und Tante sich im Bad frisch gemacht und sich angezogen hatten, verabschiedeten sie sich von mir, mit der eindringlichen Bitte bloß alles was heute hier passiert war für mich zu behalten.

Natürlich sicherte ich ihnen das zu äußerte meinerseits den Wusch, solche Treffen in Zukunft öfters zu wiederholen, was aber gar nicht so einfach war, denn schließlich wohnten beide in Bayern, also nicht gerade um die Ecke.

Aber es konnte ja nicht Schaden sich diese Option offen zu halten, man würde sich ja mit Sicherheit irgendwann wieder treffen und die beiden fuhren ja erst am Montag, also in zwei Tagen wieder zurück…..

14

Nachdem die beiden gegangen waren und Peter nun das Bad belegte, richtete ich wieder meine Couch her und entsorgte das Bettlaken in den Wäschekorb.

Schließlich kam Peter wieder heraus, machte allerdings keine Anstalten sich anzuziehen sondern stellte sich splitternackt vor mich und musterte mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck.

“Wenn du willst kannst du den mal gerne anfassen” Mit diesen Worten hielt er mir seinen ruhenden Schwanz entgegen.

Ich ihn entgeistert an. Was war denn nun in ihn gefahren?

“Ich hab doch gesehen , dass du die ganze Zeit drauf gestarrt hast. Also hier hast du ihn. Die Anderen sind weg, du kannst dich bedienen.”

Ich bekam in sekundenschnelle einen roten Kopf.

Hatte ich die ganze Zeit seinen Schwanz angestarrt?

Ne, eigentlich nicht. vielleicht ab und zu mal. Wie auch auf den Schwanz meines Onkels.

“Das war nur aus Neugier. Hat nix zu bedeuten” beeilte ich mich zu versichern, setzte mich auf die Couch und begann meine Klamotten zu suchen um von diesem Thema abzulenken.

Doch Peter ließ nicht locker, setzte sich dicht neben mich und griff mit seiner Hand plötzlich zwischen meine Beine.

“Das braucht dir nicht peinlich sein. Ich hab auch ab und zu gerne mal einen anderen Schwanz in der Hand, obwohl ich wie du gesehen hast auf Frauen stehe.”

Mit diesen Worten begann der meinen schlaffen Schwanz zu massieren, was dem aber nicht sonderlich zu gefallen schien, denn er machte keine Anstalten sich aufzuplustern.

Ich überlegte fieberhaft, was ich sagen sollte. Das Ganze war mehr als peinlich, aber Peter kam mir wieder zuvor und redete weiter munter auf mich ein.

“Ich habe gleich bemerkt, dass du so was auch gern mal probieren möchtest, auch wenn du es nicht zugibst.

Ich kann es dir ansehen, hab ein Blick für so was”.

So ein dummer Schwätzer, dachte ich.

“und außerdem: Bist du nett zu mir dann bin ich auch nett zu dir.

Ohne mich hättest du gestern nie deine Schwester vögeln können und das muss ja auch nicht das Ende sein.” zwinkerte er mir vieldeutig zu, nahm meine Hand, führte sie zwischen seine Beine und legte sie auf seinen Schwanz, der bereits bemerkt hatte, dass wieder etwas im Gange war und sich interessiert umschaute.

“Wenn das mit dem Spiel heute Abend tatsächlich klappt, dann werde ich die Lose ziehen und ich könnte dann dafür sorgen, dass du wieder an den Möpsen von deiner Schwester herum spielen darfst, oder vielleicht an denen deiner Mutter…….” bei diesen Gedanken umfasste ich Peters Schwanz automatisch fester und begann wie mechanisch meine Hand auf und ab zu bewegen.

“Na also! Ich wusste doch das dir das gefallen würde.”

Mit diesen Worten spreizte er seine Beine weiter auseinander und lehnte sich zurück.

“Jaaa, gut so. Schön langsam. Nix überstürzen.” bremste er meine zu schnellen Bewegungen.

Es war kein schlechtes Gefühl, seinen Schwanz zu wichsen. Trotzdem versuchte ich es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen.

Peters Hand fummelte weiterhin an meinem Unterleib herum, was ich eigentlich auch nicht als unangenehm empfand. trotzdem versuchte ich mir meine wachsende Neugier nicht anmerken zu lassen.

Unter seiner redseligen Anleitung wichste ich ihn schließlich bis zum Höhepunkt.

Während Peter abspritze, bäumte sich sein Körper auf und drehte sich etwas in meine Richtung, so dass seine Ladung meinen Bauch traf.

Peter rückte noch ein Stück an mich heran und rieb seinen tropfenden Schwanz ein meiner Hüfte.

“Ohh, war das geil. Schade das ich keine Zeit mehr habe, sonst hätten wir das Ganze noch etwas intensiver ausprobieren können.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden” zwinkerte er mir vieldeutig zu.

“….also dann bis heute Abend. Gib mir bei dem Spiel ein Zeichen und ich werde dafür Sorgen das du da dran kommst, wo du willst.” verabschiedete er sich endlich nachdem er sich angezogen hatte.

Ich blieb etwas ratlos auf der Couch sitzen.

“Oh Mann, ich hatte gerade einen Schwanz gewichst und auch noch von Peter, dem Schwätzer.

Was würde wohl noch alles passieren? “

Ich bekam ein leicht flaues Gefühl im Magen. Andererseits war es eigentlich ganz spannend gewesen, seinen Schwanz zu wichsen und ich war davon überzeugt, dass Peter mir noch sehr nützlich sein konnte um an meine Ziele zu kommen.

“Also was soll’s” wischte ich alle Zweifel beiseite und begann mich auf den Abend zu freuen.

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cybersex ist in! aber nicht mal der chat geht wirklich. und alles andere schon gar nicht.
diese protokoll ist ein fast unbearbeiteter dialog zwischen mir und einer net-bekanntschaft (im folgenden vötzchen genannt).
zum besseren verständnis: sie wohnt mit 2 kolleginnen in einer wg und ist deshalb nur schwer besuchbar. darum die anfrage nach den mitbewohnerinnen.

vötzchen:
Hallo mein lieber, leider bist nicht da, hätte gern mal wieder geil mit dir gechattet. Bis bald, deine Schwanzgeile Zuckerlady

2 tage pause

vötzchen:
Leider geht mein Chat nicht. Ganz geile grüsse!

1 tag pause

atergo:
hallo , dich würde ich doch zu gerne mal wieder mit der zunge in deiner spalte verwöhnen……….. was ist los, warum gehst du nicht an den chat?

vötzchen:
sorry mein lieber, kann nicht in chat. bin im dienst. würd wirklich gern mit dir geil chatten. hab spät, bis ich heimkomm wirds bestimmt 22 uhr. ich glaub da bin ich zu fertig. ein ander mal, geile grüße

atergo:
schade. morgen bin ich wieder aus. oder vormittags?

vötzchen:
ich kanns nicht sagen, müssen wir spontan machen. viele grüße, dein geiles vötzchen (das schon wieder total nass ist)

atergo:
ist mir schon klar daß du geil bist. bin ich doch auch!!!!! mein schwanz steht ununterbochen wenn ich mit dir chatte!!!!!

vötzchen:
Oh ich bin grad sowas von geil. Meine Spalte schreit nach einer Zunge.

atergo:
okay mein nasses vötzchen! ich freu mich drauf dich mit der zunge zu verwöhnen! bis dahin nimm deine finger und machs dir selber! ciao und geiel grüße von deinem votzengeilen bock johannes

vötzchen:
könnt mir den ganzen tag den finger in die fotze stecken und dann meinen fotzensaft ablecken…… ich freu mich auf dich und deine zunge, vll. auch bald real

atergo:
jaaaaaaa! wann passt s dir denn? ich bin sowas von geil auf dich, das glaubst du nicht…….

vötzchen:
ich glaubs dir, bin auch total geil auf dich. ich geb dir bescheid, wenn ich mal frei hab. wir brauchen gaaaanz viel zeit

atergo:
mit dir könnte ich ein ganzes wochenende im bett verbringen! oder länger!!!! schon um dich stundenlang zu lecken. und zwischendurch besteige ich dich von hinten. ich wichs mir grade den schwanz, wenn du nur dabei sein könntest………..

vötzchen:
all meine löcher freuen sich auf deinen schwanz ok ein ganzes we. ich geb dir bescheid du machst mich ganz geil, ich glaub ich muss schnell auf toilette und
mirs kurz besorgen

atergo:
mach das! aber mir ist s unter der woche lieber. grade im sommer sind alle wochenenden völlig ausgebucht mit fotos machen. es ist 1 festival nachdem anderen. kannst du deine mitbewohnerinnen nicht überreden, daß ich dich besuchen kommmen kann? die sollen nur merken, daß du auch ein sexualleben hast……

vötzchen:
ich schau mal was ich machen kann. geile grüße, ich muss raus

atergo:
ciao vötzchen!

fortsetzung folgt hoffentlich bald. nach dem geplanten aber noch nicht festgeklopften besuch!