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Auf gute Nachbarschaft

Auf gute Nachbarschaft

Kürzlich hatte ich Besuch von meinem Freund Jörg. Seit knapp einem Jahr lebte er nun schon auf Helgoland
und ging dort seinem neuen Job als Tourismusführer nach. Damals hatte ihm das Leben so richtig heftig mitge-
spielt. Erst verlor er seinen Arbeitsplatz auf der Stadtverwaltung, dann teilte ihm ein paar Wochen später sein
Frau nach 5 Jahren Ehe mit, dass sie mehr auf Frauen steht und sich scheiden läßt. Klar war Jörg damals total
am Ende und suchte die Flucht nach vorne, indem er über Nacht alles hinter sich ließ, und dem Ort, der ihm seinen gesamten Lebensinhalt genommen hatte, den Rücken kehrte. Nur durch ein paar Telefonate wusste ich,
wie es ihm geht, und wo er war. Dann stand er aber samstags plötzlich vor meiner Tür. Ich freute mich riesig ihn
wieder zu sehen. Da meine Freundin übers Wochenende mit zwei anderen Mädels zu einem Musical gefahren war, wäre ich sowieso alleine gewesen. Umso besser, jetzt den alten Kumpel wieder einmal da zu haben.

Er erzählte von Land, Leute und seinem Beruf. Zwangsläufig kamen wir natürlich dann auch bald auf das Thema Frauen und Sex zu sprechen. Jörg lächelte zufrieden und begann eine Geschichte zu erzählen, um die ihn wohl jeder Mann beneiden würde. Durch einen Bekannten hatte er ein kleines Häuschen auf dem Helgoländer Ober-
land erstanden. In direkter Nachbarschaft war ein großes Anwesen mit einer Villa. In den ganzen Tagen, in denen er nun schon dort war, hatte er nie eine Menschenseele gesehen. Jedoch hatte er im Ort gehört, dass dort eine recht wohlhabende Frau Anfang dreißig wohnen würde, gemeinsam mit ihrer Tochter. Ihr Mann hätte sie schon vor Jahren sitzengelassen und sei in die USA verschwunden. Jörg machte sich nicht weiter einen Kopf darum, bis zu dem Tag, als er in seinem Garten saß und die besagte Frau dann zum ersten Mal draussen sah.

Schulterlange rotbraune Haare und eine Topfigur. Er ging zu der Hecke, die beide Anwesen trennte und
machte sich mit „Hallo Frau Nachbarin“ bemerkbar. Die Frau kam näher und lächelte. So wurde sich dann be-
kannt gemacht. Sie stellte sich als Simone vor und es begann ein lockerer Plausch. Da plötzlich rief eine weitere weibliche Stimme aus dem Haus. Simone sagte, dass das ihre Tochter Verena sei. Simone mußte ins Haus, da sie am Telefon verlangt wurde. Also verabschiedeten sie sich und Jörg setzte sich wieder auf die kleine Veranda.
Simone hatte ihn echt scharf gemacht. Abends saß er in seinem Wohnzimmer, als er Simones Stimme hörte. Sie
stand wieder an der Hecke und rief nach ihm. Schnell war Jörg draußen. Simone fragte, ob er einen Moment Zeit habe und ihr bei etwas behilflich sein könnte. Natürlich konnte er und mit einem Sprung überquerte er die Hecke. Dann folgte er Simone ins Haus. Doch außer drei Gläsern Sekt auf dem Tisch sah er nichts.

Jörg sah Simone etwas überrascht an, doch sie lächelte nur und bot ihm einen Sitzplatz an. Gut dachte er, das
läuft ja besser als erhofft. Gerade wollte er zum Glas greifen, als Verena ins Zimmer kam. Jörg quollen fast die
Augen über. Von Simones Alter her hätte er höchstens mit einer Tochter so um die 10 gerechnet, aber vor ihm
stand ein 17jähriger Teenager, mit allen Reizen ausgestattet, die eine junge Frau nur haben kann. Schulterlange rotbraune Haare, ein bauchfreies Top und ein schwarzer Mini-Mini-Rock. Sie lächelte mich an und setzte sich
direkt neben mich. Simone stand noch und hob nun das Glas auf gute Nachbarschaft. Dann setzte sie sich auch.
Nach einem kurzen Gespräch meinte Simone, Verena solle doch schon mal hoch gehen. Jörg wusste nicht genau,
was sie damit meinte, gab dem Ganzen aber auch keine weitere Bedeutung. Verena stand sofort auf und ging.

Dann rückte Simone näher zu Jörg und ihre Hand griff gezielt an seine Hose. Die Frau weis was sie will, dachte
Jörg und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie nun langsam den Reißverschluss aufmachte. Bald schon kniete sie
vor Jörg und sein Lümmel wurde kräftig geblasen. Jörg genoss das Ganze, wurde dann jedoch auch aktiv, indem
er Simone die strammen Brüste streichelte. Simone stand auf und begann nun einen klassischen Strip vor Jörg
hinzulegen. Der war begeistert davon und entledigte sich auch seiner Kleider. Als beide völlig ausgezogen waren, ging Jörg zu Simone und küsste sie. Dabei erkundeten seine Hände ihren Arsch. Er zog die festen Po-
Backen auseinander und fummelte in ihrer Ritze, was Simone anscheinend sehr gefiel. Dann kniete er sich und
seine Zunge wanderte hinunter, zu der saftigen teilrasierten Votze.

Die rassige Simone zeigte Jörg schnell was sie wollte
Ohne Umschweife versenkte er seine Zunge tief in der heißen Grotte und saugte den schon entstandenen Lust-
saft in sich. Simone stöhnte laut und drückte Jörgs Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Dann meinte sie, dass
für alles weitere sicherlich ihr Schlafzimmer der bessere Ort sei. Jörg nickte und beide gingen die Treppe hin-
auf. Simone öffnete die Tür und sie traten ein. Im Schlafzimmer angekommen glaubte Jörg zu träumen. Verena
lag nackt auf einem riesigen Bett und führte sich schamlos einen Dildo ein. Sie hatte herrliche Titten und ihre
Schnitte war total rasiert. Simone meinte nur, dass Verena wohl schon sehnsüchtig auf sie gewartet habe. Jörg war hin und her gerissen, doch er tat das einzig vernünftige – er hörte auf nachzudenken.

Verena lag nackt auf dem Bett und erwartete Jörg und ihre Mutter

Kurz darauf fand er sich wieder auf dem Bett und sein Schwanz war nun in der jungen Maulvotze von Verena.
Sie blies genauso gut wie ihre Mutter, die sich zwischenzeitlich mit ihrer feuchten Möse direkt über Jörgs Ge-
sicht platziert hatte. Eine klare Aufforderung, wie es Jörg richtig einschätzte. Er begann ihre Schnitte und die
Poritze zu züngeln, während Verena inzwischen zu Höchstform auflief und seinen Riemen bis tief in ihre Kehle
aufnahm. Dabei hatte sie seine Bälle fest in der rechten Hand und knetete sie. Das war zuviel des Guten und er
spritzte ab, tief in den Mund der süßen Göre. Diese verzog keine Mine und nahm alles genüsslich auf. Simone
stieg nun von Jörgs Gesicht und Verena machte mit ihrer Mutter das, was er in Pornofilmen immer einmal
als Cum-Sharing gesehen hatte. Die zwei ließen seinen Saft von Mund zu Mund laufen, bevor irgendwann dann
alles verbraucht und geschluckt war.

Simone legte sich fickbereit auf den Rücken

Diese Spermaspielchen hatte Jörgs Schwanz schon wieder hart gemacht. Das war auch gut so, denn nun legte
sich Simone auf den Rücken und streckte die Beine auseinander. Gerade wollte er über sie steigen, als das jedoch Verena tat. Sie legte sich bäuchlings auf ihre Mutter. Jetzt hatte Jörg zwei triefende Votzen vor sich.
Ihm wurde schnell klar, wie es die beiden Frauen jetzt haben wollten – abwechselnd. Also steckte er den Lümmel zuerst in Simones Möse und begann sie zu stoßen. Verena hob daraufhin ihr Hinterteil an, sodaß
Jörg während des Ficks ihre beiden Löcher lecken konnte. So ging das ein paar Minuten, dann wechselte er.
Nun bekam Verena seinen Schwanz, was sie mit einem lauten Seufzer kommentierte. Jörg war auf vollen
Touren und sein Luststängel wanderte hin und her und versetzte Mutter und Tochter in Ekstase.

Als er gerade wieder in Verena war, gab sein Pimmel zum zweiten Mal seine Ficksahne frei. Er rotzte die ganze Ladung in ihre heiße Dose. Verena drehte sich nun und streckte Simone ihre Schnitte hin. Gebannt sah Jörg nun,
wie sich Simone die rückfliessenden Spermatropfen aus Verenas Pussy saugte. Jörg war ausgepumpt, doch die
beiden Frauen hatten noch Lust auf mehr. So bat Simone nun, dass Jörg ihrer Tochter etwas ihre Füße verwöhnt.
Also drehte er sich auf dem Bett nach unten und nahm Verenas Zehen abwechselnd in den Mund. Er lutschte daran und leckte auch mit der Zunge zwischen den Zehen. Dabei hatte er den leichten und angenehmen Geruch
in der Nase, der sich durch das Tragen von hohen Lackstiefeln über den ganzen Tag entwickelt hatte. Das Fuß-
lecken war für Jörg mit seinen 31 Jahren eine völlig neue sexuelle Erfahrung, die ihn jedoch merklich aufgeilte.

Simone beobachtete gespannt das Treiben der beiden. Inzwischen kniete Jörg beim Lutschen und streckte seinen
Arsch nach hinten. Das nutzte Simone nun und befeuchtete etwas ihren Mittelfinger mit Spucke. Dann drückte sie ihn langsam in das Arschloch. Jörg verkrampfte sich erst etwas, doch als sie mit kreisenden Bewegungen an-
fing, wurde er ganz locker und es gefiel ihm sogar. Dann schob Simone den Finger immer schneller rein und raus. Sie fickte ihn kräftig mit dem Finger. Als sie genug davon hatte und den Finger endgültig herauszog, war
er an der Spitze etwas braun. Jörg war es peinlich, aber spätestens als er sah, dass Simone nun ihrer Tochter den Finger hinstreckte, war dieses Gefühl schon wieder verflogen. Das junge Luder lutschte ohne Scheu den Finger
sauber und hatte dabei einen noch geilern Blick aufgesetzt, als zuvor. Simone sah Jörgs recht ungläubigen Ge-
sichtsausdruck. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn.

Dann meinte sie, dass er wohl mit solchen Dingen noch keine Bekanntschaft gemacht habe. Jörg nickte und meinte nur, dass seine Ex beim Ficken immer recht spießig gewesen ist. Verena ergriff nun das Wort und meinte keck, dass man das nun ja gleich ändern könne. Simone forderte Jörg nun auf, sich auf den Fußboden zu legen. Etwas zögerlich tat er es. Dann hockte sich Verena über ihn und begann zu drücken. Einem festen Piss-Strahl folgte schon bald eine recht große Kackwurst, die Jörg nun auf dem Bauch lag. Er war baff und lag still und wortlos da. Immer weiter drückte das junge Girl und der Haufen auf seinem Bauch wurde immer größer. Als sie fertig war kniete sie sich nun neben Jörg und begann, ihren Kaviar zu verreiben. Simone war inzwischen auch dazu gekommen und machte mit. Jörg schwankte zwischen Ekel und Geilheit, doch als die beiden Frauen
auch seinen Riemen einrieben, siegte letztlich die Geilheit.

So sah er mit Freude, dass nun auch Simone Anstalten machte, sich über ihn zu hocken. Auch sie pisste und schiss schamlos auf den schon recht verschmierten Body von Jörg. Wieder verteilten dann vier Hände die Sauerei. Dabei war Jörgs Schwanz erneut hart geworden und abwechselnd setzen sich Mutter und Tochter nun auf den verschmierten Pimmel um ihn abzureiten. Ein dritter geiler Abgang von Jörg sollte das Ende dieser ungewöhnlichen und unerwarteten Fickorgie sein. Alle duschten dann um sich von den Spuren ihres Tuns zu säubern. Danach ging Jörg nach Hause um die gesamten Ereignisse nochmals Revue passieren zu lassen. So etwas hatte er noch mit keiner Frau erlebt, und hier hatten ihn gleich zwei an Dinge herangeführt, die ihm bis Dato völlig fremd waren.

Einer schlaflosen Nacht mit der Frage, ob das alles ein einmaliges Erlebnis war, folgte am nächsten Morgen gegen 8 Uhr ein Anruf von Simone. Sie fragte leicht amüsiert, ob er sich von allem gut erholt habe, was Jörg
selbstsicher bestätigte. Daraufhin lud ihn Simone zum Frühstück ein. Schnell war Jörg angezogen und wieder
dort, wo er vergangenen Abend so unglaublichen Sex hatte. Doch das mit dem Anziehen hätte er sich sparen
können, denn Mutter und Tochter saßen nackt am Tisch und erwarteten nun natürlich auch von ihrem Gast, dass er sich ihrer Kleiderordnung anpasste. Das Frühstück endete mit einem geilen Fick auf dem Küchentisch, wobei
er auf Wunsch von Simone dieses Mal die Arschvötzchen der Frauen verwöhnen sollte. Bereitwillig streckten beide die Beine aus, um ihre Hintertürchen zu präsentieren. Jörgs Säbel leistete erneut Höchstarbeit um die beiden geilen Löcher gebührend zu stopfen.

Es galt, die beiden Arschvotzen von Verena und Simone ordentlich zu stopfen
Dabei sah er auf dem Tisch eine Dose mit Sprühsahne. Also gönnte er seinem doch schon recht heißgelaufenen
Kolben eine Pause und sprühte Sahne auf die Votzen und Poritzen der beiden. Dann machte er sich daran, sie wieder schön sauber zu lecken. Die Frauen waren begeistert davon und revanchierten sich umgehend durch eine
Sahne-Leck-Kur an seinem Schwanz. Doch dann war wieder Arschficken angesagt. Die engen Schließmuskeln forderten seinem Freudenspender alles ab. Kurz bevor er kam, zog Jörg den Schwanz heraus. Er ließ nun die
beiden Frauen vor sich hinknien und schon schoss das Sperma auf beide Gesichter. Lustvoll züngelten sich Simone und Verena gegenseitig die Ficksahne in den Mund. Da es ein herrlicher Sommertag war, ging es dann gemeinsam an den Strand, wo sich in den Dünen an diesem Tag auch noch so einiges abspielen sollte. Tabuloser Sex sollte seit diesem Tag zur Routine für Jörg werden und zufrieden lehnte er sich nun bei mir zurück.

Er hatte es sichtlich genossen, mir von seinem neuen Glück zu berichten. Abends ginge wir noch mal ordentlich auf die Rolle und hatten riesigen Spaß. Sonntags nachmittags fuhr Jörg dann wieder Richtung Heimat. Kurz darauf kam meine Freundin von ihrem Mädels-Trip zurück. Ich mußte ihr unbedingt von allem erzählen, was mir Jörg berichtet hatte. Wir wurden dabei so geil, dass wir es gleich im Wohnzimmer miteinander trieben. Nadine blies mir den Schwanz vom Feinsten und wir standen den Aktivitäten von Jörg und seinen beiden Mädels nicht im Geringsten nach. Bei den ganzen Erzählungen von Jörg hatte ich nämlich keine Gelegenheit ihm zu sagen, welche kleine geile Schnitte ich nun schon seit einiger Zeit hatte. Aber das brauchte ihn ja auch nicht zu interessieren. Er hat seine Mutter und Tochter und ich meine geile Natursekt- und Kaviarmaus Nadine.

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Meine geile (S) Frau

Meine süsse Frau und ich hatten mal wieder Lust auf ne kleine Nummer im Auto so das ich meine Süsse schnappte und mit ihr auf einen mir bekannten Parkplatz fuhr auf denen sich immer genügend Spanner rumtrieben.

Es war schon dunkel als wir ankamen und uns an die hinterste Ecke des Parkplatzes stellten.
Wir knutschten ein wenig und ich begann Ihr zärtlich Ihre geilen kleinen Brüste zu kneten unter Ihrem Shirt, während Sie mir an meiner Beule in der Hose herum fummelte. Ich schob Ihren Minirock ein wenig hoch und dachte mir was für nen geiles Biest sie hatte sich keinen Slip angezogen und Ihre Pussy war schon ganz glänzend vor freudiger Erwartung auf mehr.

Sie öffnete meinen Reisverschluss und holte meinen kleinen Freund aus der Hose, ganz zärtlich fuhr Ihre Hand an meinem steifen Glied auf und ab, als Sie sich herüberbeugte und Ihn zärtlich mit Ihren vollen Lippen umschloss und Anfing an Ihm zu saugen und zu lecken.

Sie kniete sich nun auf den Beifahrersitz um Ihn besser verwöhnen zu können als ich eine Person im Dunkeln neben den Auto ausmachte. Meine kleine Süsse saugte herrlich an meinen harten Schwanz und ich fuhr mit meiner Hand zu Ihrem geilen Arsch. Ich begann ihre prallen Pobacken zu kneten und schob ihren Rock immer weiter hoch, während ich nun sah das neben dem Auto einer stand der genau zusah was im inneren geschah. Mein kleine schnaufte und lutschte weiter geil an meinem harten Schwanz und ich fuhr mit meinem Finger durch Ihre heisse nasse Ritze bis zu Ihrem Poloch und sie stöhnte auf vor verlangen nach mehr. Der Typ am Fenster machte grosse Augen als ich ihm die Pussy mit meinen Fingern auseinadergedrückt vorführte und er genau in ihr heisse Loch sehen konnte holte er seinen Schwanz heraus und fing an sich zu wichsen.

Ich sagte meiner Frau das dort einer steht und sich seinen Schwanz wichst weil ich ihm ihre geile Möse zeige, sie wollte sich hochmachen um zu schauen aber ich sagte bleib so wie du bist und blas weiter meinen Schwanz. Ich fingerte jetzt ihre noch nasser werdende Votze mit zwei Fingern und streichelte zart ihren heissen Lustknopf, so das sie laut stöhnen musste vor lauter aufsteigender Geilheit. Ich sagte Ihr während ich ihren heissen Kitzler bearbeitete das der Typ seinen grossen harten Schwanz ordentlich wichst während er ihre geile Möse beobachtet. Sie lies meinen Schwanz aus Ihrem Mund aber kam nicht hoch und sagte zu mir ob mich das geil machen würde und ich sagte Ihr das sie das doch an der härte meines Schwanzes spüren müsste, worauf sie meinte oh ja der ist richtig dick und Prall. Während sie jetzt mit der Hand meinen Schwanz wichste nahm sie ihre zweite Hand und fing an sich Ihre nasse Pussy zu fingern. Der Typ vorm Auto wichste seinen Schwanz immer schneller und ich dachte mir das der bestimmt gleich ne ordentliche Ladung Sperma abspritzen wird als mein kleine zu mir sagt mach das Fenster nen Spalt auf. Sie hielt ihre Augen geschlossen als sie sich drehte und sich auf den Sitz setzte Ihre Schenkel weit spreitzte und Ihr Top hoch schob so das Sie sich dem fremden Typen jetzt fast nackt darbot. Dabei wichste sie schön meinen Schwanz weiter ich gab dem Typen nen Zeichen das er Sie jetzt streicheln und berühren darf was er sofort Tat und an Ihren geilen Nippeln die schon hart und prall standen zwirbelte. Sie quittierte diese Berührungen mit einem Seufze und Stöhnen.

Er streichelte Ihre Brüste und fuhr mit seiner Hand über ihren Bauch zwischen Ihre Beine wo er seine Finger sogleich durch Ihre nasse Furche zog und sie geil und laut aufstöhnte. Sogleich schob er Ihr zwei Finger in Ihre heisse Möse und fing an sie geil mit seinen Fingern zu ficken. Es dauerte nicht lange und meine Süsse wurde immer geiler und ich spürte am Druck den Ihre Hand an meinem Schwanz ausübte das es ihr gleich ordentlich kommen wird. Kaum hatte ich das gedacht stöhnte sie laut auf und fing an am ganzen Körper zu zittern und zu zucken. Sie schloss ihre Beine so das der Fremde seine Finger zurückziehen musste und sie genoss ihren Orgasmus während er wieder seinen Schwanz anfing zu wichsen.

Jetzt hockte meine Süsse sich wieder so das Ihr Arsch in Richtung Fenster zeigte und nahm meinen Schwanz wieder in Ihren Mund und saugte heftig an diesem. Ich war so aufgegeilt davon das ihr der Typ geraden nen Orgasmus beschert hatte das ich schon fast in Ihren Mund gespritzt hätte Sie merkte das und lies es langsamer angehen. Während Sie mich langsam weiterblies rutschte sie mit Ihrem Hintern immer weiter Richtung Fenster und mit der einen Hand lies Sie die Scheibe jetzt ganz herunterfahren.

Ich dachte mir noch was kommt jetzt als der Typ vorm Fenster sich wieder näherte und mit seiner Zunge ihr heisses Poloch leckte. Sie fing wieder stärker an meinen Schwanz zu lutschen an. Sie saugte so doll das es schon fast schmerzte und stöhnte laut dabei als ihr der Fremde ihr Poloch leckte und seinen Finger in ihrer Möse versenkte.

Sie stöhnte und leckte meinen Pint und dann sagte sie los fick mich jetzt !!!! Und als sie dabei dann meinen Schwanz weiterblies wusste ich das Sie den Typen am Fenster meinte der auch etwas verblüfft schaute, dann aber seinen Riemen sogleich an Ihren Schamlippen rieb. Ich dachte mir was für ne geile Sau meine Frau doch manchmal ist. Der Typ rieb seinen Schwanz ein wenig an Ihrer Pussy und stiess dann einfach hinein ins nasse Glück. Als meine Frau diesen dicken Schwanz dann tief in ihrer Votze spürte stöhnte sie laut auf und wichste und blies ziemlich heftig an meinen Schwanz. Der Fremde fickte dabei ihre Möse und stiess immer kräftiger zu was sie immer lauter stöhnen lies. Ich spürte langsam den Druck in meinen Eiern nach oben steigen und wollte jetzt meinen heissen Samen in Ihren Mund spritzen sie saugte heftig weiter und merkte wie mein Schwanz immer praller wurde. Jetzt war es soweit ich schoss ihr meine Ladung in den Rachen und sie schluckte heftigst dabei um nix daneben kommen zu lassen und während ich kam stöhnte der Typ hinter ihr laut und schoss seine ganze Ladung Sperma mit drei bis vier Schüben in ihre Votze und besamte sie ordentlich. In dem Moment verkrampfte sich meine Frau und bekam ihren nächsten geilen Orgasmus und ich dachte sie würde mir den Schwanz dabei abbeissen so megamässig kam es ihr dabei.

Der Fremde zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und verschwand im Dunkel während meine Süsse meinen Schwanz sauber leckte.

Während wir uns wieder anzogen lief Ihr das fremde Sperma aus der Muschi und ich fragte Sie ob es geil war und sie antwortete das es der Hammer war und sie das sicher noch mal machen möchte aber jetzt wolle sie nur noch nach Hause duschen

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Also sprach der Meister

Das Letzte, an das ich mich erinnern konnte, war der Heimweg. Ich schlenderte durch das nächtliche Kreuzberg, nachdem ich meine gesamte Energie an der Nutte verbraucht hatte. Einmal die Woche stattete ich ihr einen Besuch ab. Zwar war sie ziemlich teuer, dafür ging bei ihr einfach Alles. Ich liebte es ihr meine Ladungen, eine nach der anderen, in ihre Fotze zu schießen. Ich spritzte ihr in ihr dreckiges Hurenmaul, danach in ihren geilen Arsch, aus dem es noch tropfte, als sie mich hinaus geleitete. Sie ging langsam und stätig und in ihrem Blick sah man die Erregung, die sie noch immer fest im Griff hatte. Auf dem Weg zur Tür ließ sie ihr Röckchen fallen, mit dem sie mich erwartet hatte, und das nun bereit war angezogen zu werden. Der nächste Gast sollte nicht lange auf sich warten lassen. Sie bückte sich, um das geile Stück Stoff aufzuheben. Dabei sah ich ihren geilen Po und ihre scharfen, langen Beine. Aus ihren Löchern floß mein weißer Saft. Zunächst aus ihrem After, an dem Analplug vorbei, den ich ihr zum Schluss reingestopft hatte. Dann ergoss sich mein Sperma an ihren Schamlippen herunter bis zu den Beinen, an denen es nun herabwanderte. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, stand auch mein Penis wieder stocksteif da. “Dafür haben wir leider keine Zeit mehr.”, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss, bevor sie mit einem lasziven Blick und einer über ihre prallen Lippen gleitenden Zunge die Tür schloss. So bewegte ich mich also noch völlig in Gedanken durch das dunkle Berlin.

Wohl ein paar Stunden später und noch imme benommen, wachte ich an einem kühlen, düsteren Ort wieder auf. Ich war nackt und mein Körper war an eine hölzerne Werkbank gekettet. Durch ein Loch schaute mein Gesicht auf den Boden. Mein Mund wurde durch einen Mundspreizer offen gehalten. Ich hatte den Geruch von Sperma in der Nase, weiße klebrige Flüssigkeit tropfte meine Zunge herunter. Meine Arme waren gefesselt, meine Beine weit auseinandergerissen. Mein Arsch wurde von einem riesigen Dildo zerteilt und mein Darm brannte wie wild. Ständig tropfte eine scharfe Flüssigkeit den Dildo hinab und landete in meinem Arsch. Meine Rosette tat unglaublich weh. Als ich versuchte mich zu bewegen, hörte ich Männerstimmen, die sich offenbar in einem benachbarten Raum aufhielten. Einer nach dem anderen kam in das Zimmer und versammelten sich um mich herum. Der erste fing in mein Maul zu ficken, während ein anderer den Dildo zunächst mit einem kräftigen Hieb so tief in meine Arschfotze schob, dass ich vor lauter Schmerz schreien musste. Doch weil mein Maul von einem Schwanz bearbeitet wurde, kam nicht mehr heraus als ein gequältes Würgen. Plötzlich zog jemand den Dildo mit einem Ruck aus meinem Darm. Es war der Schmerz meines Lebens, doch ich war befreit. Dachte ich jedenfalls. Denn auf einmal wurde mir ein Trichter verpasst, durch den warmes Sperma meinen Darm hinunterfloss. Anschließend wurde mein Darmausgang verschlossen und festgeschlagen. Wieder übermannte mich der Schmerz. Als dann der Typ mit einem Spermaerguss seine Tour durch meinen Schlund beendete, band man mich los und schmiss mich auf den Boden. Die muskulösen, gutaussehenden Männer befahlen mir mich auf alle Viere zu begeben und auf ihren Meister zu warten. Zehn Minuten später war ich völlig durchgefroren, der Meister war noch nicht erschienen und die Männer unterhielten sich und klatschten mir ab und an auf den Dildo.

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Vivian – Teil 7

Nicht von uns , im WWW gefunden

Vivian – Teil 7
von edge(Verfasser)

Viv hatte Angela und deren neue Sklavin Marion bei der Wohnung der Halbasiatin abgesetzt und war pünktlich um 9 im Büro. Karina war bereits dort und begutachtete ein kurioses Gerät. Es sah aus wie die Imitation eines Pferderückens. Vorne hatte es einige Knöpfe und Regler und in der Mitte steckte ein kleiner Metallschaft aus der ledernen Umhüllung. Karina hatte vor sich einen grossen Metallkoffer liegen, in dem diverse Dildos sauber angeordnet waren. Sie nahm einen mit zwei Köpfen, für Arsch und Pussy und steckte ihn auf den Metallschaft, wo er mit einem Satten ‘Klick’ einrastete.
„Hallo Viv, kannst du mich schnell mal vorne und hinten feuchter machen?“
Viv grinste nur und kniete sich unter die geile Blondine. Sie leckte die Pussy so tief sie konnte und machte sich danach an die rosa Rosette, bis auch diese schlüpfrig glänzte. Karina kniete sich nun über den Sattel und achtete sorgfältig darauf, dass sie beide Schwänze in die richtigen Öffnungen einführte. Als sie das mit einem zufriedenen Seufzer geschafft hatte, drehte sie an einem der Regler des Gerätes, das darauf leise zu Summen begann. Und nicht nur das. Karina schloss die Augen und atmete sofort schwerer, während sie weiter an dem Regler drehte. Das Geräusch wurde höher, der Vibrator lies sich offenbar stufenlos rauf regulieren.
Vivian öffnete ihren Koffer und nahm die beiden Handschellen heraus, die sie seit kurzem auch immer dabei hatte. Sie packte nun die Hände der überraschten Karina und fesselte diese an deren Fussgelenke, so dass sie nun völlig hilflos auf ihrem Supervibrator sass.
„Heh, was soll das?“
Viv grinste sie nur an und drehte den Regler noch höher, bevor sie den Schalter mit der Beschriftung ‘Gyro’ umlegte. Offenbar vibrierte des Teil nicht mehr nur, sondern der ganze Vibrator rotierte nun auch noch um seine Hochachse, was die nun sehr intensiven Hüftbewegungen von Karina bewiesen.
Viv war schon recht zufrieden, aber etwas fehlte noch. Sie kramte nochmals in ihrem Koffer und zog zwei Nippelklammern mit Gewichten daran hervor, die sie an den geschwollenen, rosaroten Brustwarzen der Sekretärin fest klemmte. Die Gewichte schwangen dank der intensiven Hüftbewegungen heftig hin und her.
Karina schrie ihre Geilheit heraus, doch Viv wollte etwas anderes. Sie drückte ihre Pussy an die roten Lippen der blonden Schlampe. Sie hatte erst gerade einen Kaffee gehabt und musste nun dringend Pissen. Also warum nicht hier? Karina schluckte den gelben Strahl so gut sie konnte, während sie von Orgasmus zu Orgasmus raste und dazu noch probierte, Viv etwas zurückzugeben, indem sie deren Kitzler leckte, als keine Pisse mehr strömte. Schliesslich kam auch diese und sie wendete sich mit leichtem bedauern wieder ihren Pflichten zu. Sie schaltete den Vibrator ab, öffnete die Handschellen und entfernte am Schluss die Nippelklammern, was Karina mit zwei kurzen Lust-Schmerz-Schreien quittierte.
„Viv, du bist einfach die Beste!“ strahlte sie eine absolut befriedigte, wenn auch vollgepisste Vorzimmerschlampe an.
„Ich weiss, deshalb wartet ja auch Petra schon auf mich.“ Sagte es und ging zur Chefin rein.

Petra war natürlich auch schon wieder dabei, sich eins runter zu holen. Sie hatte sich irgendwelche Pornos besorgt, die sie auf dem Grossbildschirm in ihrem Büro anschaute. Petra grinste und schaltete den Film dann ab.
„Ich habe dir gestern gesagt, dass es sich um einen delikaten Auftrag handle.“
„Ja, und was ist es?“
„Ausbildung.“
„Ausbildung?“
„Ein exzentrischer Millionär will, dass seine Zwillingskinder in Sex ausgebildet werden. Die beiden sind 18 und er kennt unsere Agentur. Er findet, dass die beiden, ein Mädchen und ein Junge in jeder Hinsicht nur die beste Ausbildung bekommen sollen. Und du bist unsere Beste. Die genauen Anweisungen, alle Infos die du brauchst und das Flugticket findest du hier drin.“
Sie reichte ihr einen gelben grossen Umschlag.
„Der Flug geht heute Abend um sieben nach Spanien. Aber bevor du nach Hause packen gehst, steht hier noch ein Job an. Ich hoffe du bist heute auch ein wenig Sub drauf. Das ist ein Pärchen, die jeweils ein Call Girl als Sex-Sklavin für zwei, drei Stunden buchen. Je nachdem wie gut sie sind. Und ja, sie fahren auf Kostümspiele ab. Es kann also irr werden.“
Viv nahm die Adresse entgegen.
„Natürlich kann ich das. Ich BIN die Beste – rechne damit, dass ich vier Stunden verrechnen kann.“

Schlag zwölf war sie an der angegebenen Adresse. Sie hatte sich in eine Dienstmädchenuniform geschmissen. Natürlich waren es auch hier wieder keine armen Kunden, denn sie wurde von einem Torwächter in den parkähnlichen Garten eingelassen. Die metallisch tönende Stimme wies sie an, gleich beim Tor zu parkieren und zu Fuss zum Haus zu gehen.
Sie schaute, als sie bei der hölzernen Eingangstüre angelangt war, nochmals auf die Uhr. Noch eine Minute. Sie zog nun ihr Höschen aus und kniete sich auf die Türmatte, bevor sie auf die Klingel drückte – und zwar genau zehn Sekunden nach 12.
Die Türe öffnete sich. Vor ihr sah sie zwei polierte Lederstiefel.
„Du bist zu spät, Schlampe!“
„Ja, Meisterin, ich weiss, bitte bestrafen Sie mich nicht zu hart!“
Eine Peitsche klatschte auf ihren Rücken. Sie zuckte zusammen. Der Schlag wurde durch die dünne Bluse kaum abgeschwächt.
„Das war für das Sprechen ohne Erlaubnis!“
Noch zwei Schläge klatschten auf ihren Rücken.
„Und das für die Verspätung!“
Der Job würde hart werden, aber auch geil. Manchmal liebte Viv es auch, sich einfach auszuliefern. Und die Meisterin wusste scheinbar Bescheid, wie man dieses Gefühl vermittelte. Sie küsste deshalb nun kommentarlos die Spitzen der Lederstiefel.
„Schon besser, Sklavin Vivian. Komm jetzt mir nach, aber bleibe auf deinen Knien. Du verdienst es nicht, aufstehen zu dürfen. Und ausserdem haben wir etwas spezielles mit dir vor.“
Vivian kroch der Meisterin auf einem dicken, flauschigen Teppich durch einen breiten, hellen Korridor nach. Immerhin war das für ihre Knie nicht unangenehm. Schliesslich ging es eine ebenfalls mit Teppich ausgelegte Treppe hinunter – Viv erwartete einen Folterkeller und freute sich schon darauf. Auf dem Weg hatte sie immer wieder verstohlen unter den ledernen Minirock der Meisterin geguckt und zwischen den hübschen Arschbacken eine feucht glänzende, rasierte Muschi gesehen. Ja, sie würde ihre Zunge nur zu gern dort hinein stecken. Die Stimme der Meisterin, auch wenn sie diesmal nicht an sie gerichtet war, holte sie in die Gegenwart zurück.
„Ist der Anzug bereit?“
„Ja, Darling, alles bereit.“ Die Stimme eines Mannes der an einem Tisch stand. Was auf dem Tisch war, konnte Viv allerdings nicht sehen. Anzug? Hmm.
„Sehr gut,“ nun wieder zu Vivian: „Zieh dich aus, Sklavin.“
Viv zögerte keinen Moment, sie war zwar geil, aber unnötig wollte sie nicht ausgepeitscht werden. Kaum hatte sie sich aus ihrem sexy outfit geschält, kam der Mann mit merkwürdig aussehenden Textilien in den Armen zu ihr hinüber.
„So Sklavin,“ er war attraktiv und seine Stimme war angenehm fest und bestimmend, liess keinen Widerspruch zu, „wir verwandelnd dich jetzt für zwei Stunden in eine geile, läufige Hündin.“
Viv nickte nur. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie das passieren sollte, aber sie war immer offen für Neues.
Als erstes nahm er ihren linken Arm und drückte das Handgelenk an ihren Oberarm. Dann zog er eine Hülle aus gepunktetem Kunstfell über den so gebogenen Arm und schnürte diese Fest, die Extremität so fixierend. Am Ellbogen hatte es ein Polster angebracht, so dass dieser geschont wurde, wenn sich Viv darauf aufstützen würde. Das Gleiche machte er nun auch mit dem rechten Arm. Er ging um sie herum und spreizte ihre Beine und verfuhr mit ihnen gleich wie mit den Armen zuvor. Er drückte die Füsse an ihre Arschbacken und zog dann auch eine Hülle darüber. Als er das erledigt hatte verband er scheinbar die Arm und Fusshüllen über Kreuz, so dass sich Viv nur noch begrenzt nach vorne bücken könnte. Er nahm danach einen Body aus dem gleichen Stoff, der am Rücken einen durchgehenden Reissverschluss hatte und kleidete damit Vivs Körper ein. Der Body liess ihren Arsch und die Pussy allerdings frei, ebenso hatte er zwei kleine Öffnungen für die Brustwarzen. Viv war verblüfft, dass alles so genau passte. Die Meisterin schien dieses Erstaunen zu registrieren.
„Wir haben Deine genauen Masse von Petra erhalten, Sklavin, und da wir noch mehr deiner Besuche erwarten, wenn deine Leistungen deinem Ruf entsprechen, dachten wir, dass sich die Investition in einen Massanzug für dich lohnen würde.“
Die Arm- und Beinhüllen hatten an ihrem oberen Ende scheinbar überflüssiges Kunstfell gehabt, dass der Meister jetzt mit Häkchen am Body fest machte, so dass auch die Schultern und Arschbacken verhüllt wurden. Nur ihre Spalte mit Pussy und Arschloch waren noch offen. Vivian wurde endgültig klar, was er mit Hündin gemeint hatte, als er ihr die Maske anlegte. Als erstes kam die Schnauze, die Ihre Nase und ihren Mund abdecken würde und mit einem Ledergurt an ihrem Kopf festgezurrt würde. Das Maul der Schnauze war geöffnet und Viv wusste schnell warum.
„Maul auf!“ Sie gehorchte. In der Schnauze drin war ein gummierter Ringknebel, der Ihren Mund praktisch zur ständig offenen, nassen, warmen Fotze machen würde. Der Gedanke an eine solche Benutzbarkeit erzeugte in ihrer Pussy einen Schwall von Feuchtigkeit, als sie auf den Gummi niederbiss. Dann, als krönenden Abschluss, zog er ihr eine Haube mit Ohren und Augenöffnungen über, die auch ihren Hals einhüllte und die er ebenfalls mit Häkchen am Body festmachte.
Nun kam die Meisterin zu ihr hin und legte ihr ein Halsband an.
„Du bist eine wunderschöne läufige Hündin – komm und schau dich mal an!“
Es war natürlich schwierig nur auf Ellbogen und Knien zu gehen, aber die Einengung hatte etwas absolut geiles an sich. Auch die Tatsache, dass sie nicht mehr sprechen konnte und so ihren Meistern, wenn sie dies auch nur für zwei, drei Stunden wäre, absolut ausgeliefert war, machte sie total nass. Dann sah sie sich im Spiegel. Die Verwandlung war erstaunlich.
Da stand nicht mehr Viv das Callgirl sondern die Dalmatinerhündin Vivian. Und hinter ihr ihre Meisterin, eine südländische, hochgewachsene Schönheit, um die 35 mit streng zurückgebundenem Haar, feurigen schwarzen Augen und einem hochgeschlossenen Lackdress, dass in dem Mini endete, den Viv schon auf dem Weg in den Keller bewundert hatte. Nun trat der Meister, mit hinter seinem Rücken verschränkten Armen zu seiner Partnerin hin. Auch im ganzen gesehen war er so attraktiv, wie Viv es zuvor gedacht hatte.
„Darling, wir haben noch was vergessen.“
„Haben wir?“
„Wir können doch kein Hundchen haben, dass nicht mit dem Schwanz wedeln kann.“
Damit zog er einen Schweif hinter seinem Rücken hervor. Auch dieser schwarz-weiss gepunktet. An seinem vorderen Ende war etwas, das wie ein ein langer Dildo mit einer Ausbuchtung im hinteren Drittel aussah.
Der Meister bückte sich hinter ihr und fickte mit dem Dildo-Teil als erstes Vivs Pussy. Als das 20 Zentimeter Ding genügend eingeschleimt war, drückte er es gegen ihr Arschloch. Sie drückte auch, um ihren Schliessmuskel zu entspannen und der Schwanz glitt ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag in ihren Anus hinein. Das Ding war ziemlich schwer, brauchte es doch innen ein Gegengewicht zum Schweif. Der Meister schloss eine kleine Blaskugel mit einem Schläuchlein an ein verborgenes Ventil an und begann zu pumpen. Ein aufblasbarer Butt-Plug! Viv spürte den Druck in sich drin Ansteigen und damit auch ihre Geilheit. Der Meister entfernte nun den Schlauch und zog zwei, drei mal am Schweif, um sicher zu gehen, dass er nicht mehr aus Vivs Rosette hinaus flutschen könnte. Viv starb fast vor Geilheit und der Meister war zufrieden.
Viv gab ihrer Zufriedenheit Ausdruck, indem sie mit dem Arsch wackelte und so den Schwanz zum Wedeln brachte.
„Was für ein gutes Hundchen. Sollen wir sie schon hier mal vögeln?“ Die Meisterin kraulte Vivs Kopf, die diese Zärtlichkeit liebte und darum mit der Seite ihres Kopfes an den Stiefeln rieb. Sie hatte schon das Verhalten eines Hundes angenommen.
„Ja, lass uns das machen, bevor wir in den Garten hinaus gehen, wir haben noch genug Zeit.“
Die Meisterin schaute Viv streng in die Augen.
„Sitz!“
Viv gehorchte sofort.
Die Meisterin verschwand kurz und kam mit einem doppelten Strap-On zurück. Sie steckte die Innenseite zuerst in Vivs Maul, deren Speichel ohnehin schon unkontrolliert aus ihrem zwangsgeöffneten Mund in die Schnauze rann. Sie leckte den Gummischwanz gierig ab. Schliesslich wollte sie der Meisterin eine Freude machen. Diese steckte sich den Schwanz nun in ihre Pussy, die ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Viv war zufrieden – auch die Meisterin war geil auf sie. Der Meister zog nun seine Hose aus und kniete vor Viv hin, so dass sie seinen steifen 25 Zentimeter-Schwanz erreichen konnte. Doch sie wusste, dass sie ohne Erlaubnis gar nichts tun durfte und schaute dem Meister nur bettelnd in die Augen.
„Leck meinen Schwanz, Hundesklavin Vivian!“
Sie stürzte sich gierig auf das geschwollene Glied, an deren dunkelroter Spitze schon ein durchsichtiger Tropfen hing. Da der Ring verhinderte, dass sie richtig Saugen konnte, versuchte sie, den Schwanz in Ihren Hals hinunter zu kriegen. Sie übte das – schliesslich hatte sie einen Berufsethos – regelmässig mit einem grossen Dildo. Und das war auch gut so. Denn schon nach Sekunden hatte sie den Schwanz tief in Ihrem Hals ohne zu würgen. Sie machte je vier Stösse, liess den Schwanz zum Luft Holen raus und fickte dann wieder vier Stösse lang. Den Rhythmus brach sie auch nicht, als sie spürte, wie die Meisterin ihren Strap-On in ihre Pussy stiess. Manchmal schaffte sie es, einen kleinen Seitenblick in den Spiegel zu machen und sah dort zwei Perverse die eine kleine, ebenso perverse Hündin in Schnauze und Pussy vögelten. Der Meisterin war das aber noch nicht genug, sie hatte eine vielschwänzige, kleine Peitsche an der Seite ihres Kleides gehabt – das musste die vom Eingang gewesen sein – und begann Viv nun das Fell auszupeitschen. Sie versuchte, den Schutzeffekt des Kunstfells mit härteren Schlägen zu überwinden und Viv war dankbar, dass dies klappte. Die Schläge vertieften noch ihre Submission und der Schmerz vereinigte die beiden Schwänze irgendwie in ihrem Innern zu einem lustvollen, geilen, heissen Gefühl.
Dann spürte sie, dass der Meister bald kommen würde. Sie nahm nochmals tief Luft, denn es war ihr klar, dass sie bis zum Ende seines Orgasmus nicht mehr zum Atmen käme.
Tatsächlich stiess er seinen Schwanz nun so tief er konnte in ihre Schnauze und ihre Speiseröhre hinein. Sie spürte die Wärme des Spermas, das in ihren Magen gespritzt wurde, was schlussendlich – mit den nun auch stärker werdenden Stössen der Meisterin zusammen – auch Vivs ersten Orgasmus als Hündin auslöste.
Herrchen und Frauchen kolabierten auf Viv, die, als der Schwanz des Meisters aus ihrem Hals hinaus glitt, als erstes tief durchatmete und mit ihrer Zunge den Schwanz in ihrem Mund ein wenig liebkoste – dies vor allem, um etwas vom Sperma zu schmecken, mit dem ihr Magen so grosszügig gefüllt worden war.
Nach einigen Minuten des Kuschelns standen die beiden auf.
„So jetzt in den Garten. Wir wollen ja eine stubenreine Hündin haben, und ich bin sicher, du musst schon längst pissen.“
Die Meisterin hatte natürlich recht. Der aufgeblasene Butt-Plug und das wilde Geficke hatten ihre Blase angeregt. Sie wobbelte an der Leine ihrer Meisterin hinterher und versuchte mit Eifer die steile Treppe zu erklimmen. Doch dies war nicht so einfach in ihrem Hunde-Outfit. Der Meister sah dies und hob sie wie ein kleines Hündchen auf. Sie schmiegte sich dankbar an ihn und schaute über sein breite Schulter in den Keller hinunter, während er die Treppe raufstieg. Oben setzte er sie ab und die Meisterin führte Vivian den breiten Gang entlang durch ein helles Wohnzimmer über eine Veranda in den Garten. Dort befestigte sie die Leine an einem Pfosten mit einem Hundeleinenhalter. Sie hatten an alles gedacht. Der Meister war ihnen nicht gefolgt. Scheinbar hatte er anderes zu tun.
„So, jetzt pisse, kleine Schlampenhündin!“
Viv spreizte die Beine etwas und entspannte ihre Blase. Zu ihrem Erstaunen hörte sie, als ihr gelber Strahl aus der Pussy schoss hinter sich schluckende, gurgelnde Geräusche. Ihre Meisterin hatte sich zwischen ihre Beine gelegt und trank ihren Urin.
Aha, auch sie hatte eine submissive Ader. Vielleicht hatten Sie ja auch für die Meisterin irgendwo ein Hundekostüm. Was würde zu der passen? Ein Labrador? Schäferhund? Sie würde sich gerne überraschen lassen.
Die Meisterin kroch zu Vivs Kopf nach vorne und küsste Viv mit der nach Pisse schmeckenden Zunge. Die Zungenspitzen von Hündin und Meisterin berührten sich kurz. Die Meisterin schaute sie danach voller Zuneigung an.
„Du bist die beste Hündin, die wir je hatten.“
Sie tätschelte Vivs Kopf, kraulte kurz ihre Brüste und verschwand dann auch im Haus.
Viv hatte einen Moment für sich, wie es schien. Der Garten war gross und von hohen Thuja-Hecken umsäumt. Das Haus war eine mediterran gestylte Villa aus weissem Marmor. Im Rasen standen, fest installiert, Tischchen wie von einer Stehbar. Irgendwo hörte sie Stimmen, partyartig. Mal sehen, was da noch kommen würde.
Sie legte sich kurz hin. Ja, warum kein Nickerchen? Sie dämmerte gerade weg, als scharf an ihrer Leine gezogen wurde.
Ihr Herr hielt die Leine in der Hand
Etwa zehn, zwölf Leute standen um sie herum. Männer und Frauen mit Sektgläsern in der Hand. Ihr Meister löste die Leine und kniete hinter sie hin.
„Dies ist unsere heutige Sklavenhündin,“ sie hörte, wie er seine Hose öffnete, „sie ist sehr submissiv, sehr geil und steht euch für die nächsten zwei Stunden zur Verfügung.“ Er steckte mit diesen Worten seinen Schwanz in ihre nasse, schleimige Pussy und fickte sein Huren-Hündchen durch. Sie stöhnte auf und war so dankbar, wieder eine gute Sklavin sein zu dürfen – und ein gutes Hündchen. Er kam mit ihr zusammen schon nach einer Minute und erklärte so ihre Pussy für eröffnet.
Die nächsten zwei Stunden waren von Strap-Ons und Schwänze erfüllt, die Ihren Mund und ihre Pussy fickten. Frauen liessen sich von ihr die Pussy auslecken oder fickten sie mit Strap-Ons von verschiedensten Grössen. Die Männer hingegen nutzten den Hunger von Viv nach Sperma aus und spritzten in beide ihrer zur Verfügung stehenden Ficklöcher ihren Schleim ab. Schliesslich führte sie die Meisterin von der Party weg. Vivian hatte keine Ahnung, welche Zeit es war, als sie ihrem Frauchen hinterher in die Wohnung wackelte. Sie führte Vivian in ein grosses Bad, in dem bereits in Whirlpool eingelassen war. Dann begann sie, Viv aus ihrem Kostüm zu befreien. Die Gelenke taten, als sie ihre Arme und Beine wieder strecken konnte, weniger weh, als sie erwartet hatte aber es war schön, den Mund endlich wieder schliessen zu können.
„Herrin?“
„Elena, ich bin Elena, willst du baden?“
„Ja, gerne… Elena“
„Aber erst noch…“
Sie liess die Luft aus dem Schwanz ab und zog den Plug wieder aus dem Anus heraus. Viv furzte darauf. Beide Frauen erstarrten für eine Sekunde und lachten dann los. Doch Elena wurde sofort wieder ernster und leckte den But-Plug scheinbar mit Genuss ab. Dann küsste sie Vivian, der Lippen immer noch mit Sperma verschmiert waren.
„Baden wir jetzt.“
Sie liessen sich beide in das warme Wasser sinken.
Vivian strahlte, „Elena, das war phantastisch. Woher habt ihr nur diese irre, geile Idee?“
Wir sahen es zufällig auf einer obskuren japanischen Website. Wir haben schon immer eine Schwäche für Rollen- und Kostümspiele gehabt und als Erik diese Bilder sah, entschlossen wir uns, ein solches Kostüm für mich zu machen. Es war sooo geil und wir luden ein paar Freunde aus dem Swingerclub ein, die mich alle als ihre Lusthündin benutzten. Wir dachten, dass es nicht schlecht wäre, das Spiel auch mit anderen Frauen zu machen. Ein paar, die dich heute gefickt haben, waren auch schon in meinem Kostüm Lusthündinnen.“
Während sie das erzählte, begannen die beiden Frauen, einander mit den Füssen die Pussies zu bearbeiten. Vivian spürte, wie die grosse Zehe Elenas immer Tiefer in ihre Möse eindrang. Sie zahlte es ihrer Badepartnerin gleich Heim und drang auch in deren Lustloch ein.
„Aber wir fanden, dass wir eigentlich eine Lusthündin wollen, die immer wieder kommt und ihre Rolle geniesst. Petra sagte, du wärst die Frau dafür und wir liessen das Dalmatinerkostüm nur für dich anfertigen,“ ihre Atmung wurde immer schwerer, während die Füsse der beiden Frauen tiefer und tiefer in die Pussy der anderen eindrangen, „ich hoffe, du wirst dein Kostüm noch mehr tragen.“
„Ja, Elenaaaa…“ die Vorstellung, wieder Lusthündin zu sein löste in ihr einen weiteren Orgasmus aus. Elena, ging auch ab, als sie die Rothaarige kommen sah.
Sie umarmten sich darauf und küssten einander leidenschaftlich.
„Ja Elena, ich werde wieder eure Lusthündin sein… mit Vergnügen.“

Es war etwa vier – jawohl, sie hatte vier Stunden verrechnet – als sie Elena und Erik verliess. Sie musste nun etwas Stoff geben, um noch rechtzeitig zum Flughafen zu kommen. Glücklicherweise hatte sie einen grossen Trolley mit allem, was ein grosses Mädchen bei der Ausübung ihres Berufes braucht. Sie musste nur noch ein paar Klamotten für warmes Klima rein schmeissen, den Pass greifen und los ging es. Um halb sechs war sie tatsächlich am Check in und sie realisierte erst, als sie in der Economy-Schlange stand, dass sie ein Business-Ticket hatte. Sie schlängelte sich wieder aus und ging an den exclusiven Schalter, wo man ihren Koffer mit Freude entgegen nahm. Sie konnte nun auch den kleineren Handtrolley zur Handtasche dazu mit an Bord nehmen. Die Sicherheitskontrolle würde da wieder mal lustig sein. Immer wenn die auf dem Röntgengerät den Riesenvibrator sahen, gab es schmutzige Blicke, während Viv still vor sich hin grinste. Einmal hatte sie aber ihre Lustkugeln in der Pussy vergessen. Das war dann sogar ihr peinlich gewesen. Und das wollte was heissen. Seither entfernte sie die kleinen Schlingel immer, bevor sie zum Flughafen fuhr.
Natürlich schauten die Sicherheitsleute sie auch dieses mal wieder schräg an, aber was sollte das schon. Sie ging zum Gate und kam gerade recht zum Boarding.
In der Business-Klasse hatte es drei separate Sitze pro Reihe. Sie liess sich in ihr Ledersofa fallen und zog die Akte zu ihrem Auftrag raus. Mann, war ja fast wie in einem Agentenfilm.

Scheinbar würde sie je drei Tage lang den Jungen und das Mädchen an die Kandarre nehmen. Auf dem Bild schaute der Junge recht attraktiv aus und mit den Hormonen eines 18jährigen würde er vermutlich die drei Tage ohne Pause durchficken können. Aber sie müsste ihm auch den ganzen Oralverkehr beibringen, Bondage-Techniken, Massagen und Fisting. So ziemlich alles, eben aber das war ja auch zu erwarten. Dass sie das Mädchen ausbilden musste, erstaunte sie etwas mehr. Scheinbar wollte Daddy sicher gehen, dass die Kleine keinen Partner an eine andere verlieren würde, weil diese besser fickt als sie. Vom aussehen her hätte die jedenfalls kein Problem: eine blonde Schönheit wie aus einem Model-Prospekt. Und was die Kleine in den drei Tagen alles lernen müsste: Oral, Anal, Fisten in beide Löcher, Wassersport, Bondage, Auspeitschen und Lustfolter, Fotzengymnastik… Sie klappte die Akte zu und dachte, dass das zwar geil aber anstrengend werden würde. Sie war froh, dass sie mit dem Mädchen anfangen würde, Jungs waren einfach aufreibender.

Und dann klappte ihr Kiefer runter: Sonia, die Stewardess, die sie auf ihrem Rückflug von den Staaten in die Pussy gefistet hatte und sich von ihr den Arsch hatte fisten lassen, kam in die Kabine rein. Allerdings nicht als Stewardess sondern als Passagierin. Sie hatte Viv allerdings nicht bemerkt und drehte sich empört um, als ihr einfach zwischen die Beine gegriffen wurde.
„Sorry, aber solange du das Höschen trägst, kriege ich meine Hand nicht in deine Pussy rein.“
„Vivian. Wow.“ Sonia schaute recht verblüfft, begann dann aber, über das ganze Gesicht zu grinsen.
„Was machst du denn hier?“
„Auf dem Weg zu einem Auftrag.“
„Ich nur auf dem Weg in die Ferien. Ich habe vor, eine Woche durch Spanien zu fahren und ein wenig die Wärme zu geniessen. Und was hast du für einen Auftrag?“
„Sex.“
„Was?“
„Das ist mein Beruf – meine Karte war doch eindeutig genug, oder nicht?“
„Eigentlich schon, ja, scheisse, ich fliege nur Holzklasse, für so kurze Flüge buche ich nie Business – treffen wir uns im Flughafen wieder?“
„Ich habe eine bessere Idee.“ Viv stand auf und ging zu einem Flight-Attendent, „die Frau dort hinten braucht einen Upgrade auf Business-Class – nehmen sie ihn auf meine Kreditkarte.“
Sie kehrte grinsend zu Sonia zurück.
„Guter Deal – du bleibst hier und ich zahl die Rechnung. Ach, du hast übrigens den Platz neben mir.“
Vivians dreckiges Grinsen bedurfte keiner Interpretation. Sonia grinste auch breit.
„Sonia?“
„Ja?“
„Bist du auch schon mal in den Arsch gefistet worden?“
„Ja – aber du darfst die erste Frau sein, die das mit mir macht.“
„OK, dann haben wir ja einen Plan für den Flug bis Barcelona.“
„Ja, sieht ganz so aus – und was für einen Auftrag hast du denn in Spanien? Ich hätte nichts gegen etwas guten Sex in meinem Urlaub.“
„Ich muss zwei 18jährige Früchtchen ausbilden: Ein Millionär will, dass seine beiden k**s in jeder Hinsicht die beste Ausbildung bekommen.“
„Echt? Ist ja irr.“
Viv gab Sonia die Akte.
„Wow, sie ist echt süss. Und er sieht auch nicht übel aus – ich könnte dir ja etwas zur Hand und Pussy gehen… was meinst du?“
„Geile Sau.“
„Eben.“
„Gut, ich werde dich als meine Assistentin vorstellen… das dürfte lustig werden.“
Das Flugzeug war unterdessen auf der Startbahn und hob ab. Schliesslich gingen die Anschnallzeichen aus.
„Ich glaube, ich muss mal aufs Klo.“
Sonia schnallte sich ab und ging mit laszivem Hüftschwung davon. Viv wartet etwa eine Minute und folgte der kleinen Inderin nach. Als sie die Toilette betrat, hatte die andere Frau bereits damit begonnen ihr Arschloch zu schmieren. Viv hatte auch eine Flasche mit Gleitmittel dabei und half Sonia dabei, ihr kleines braunes Arschloch für Vivians Hand zu präparieren.
Als Sonia bereit war, bückte sie sich nach vorne und spreizte ihre schönen Arschbacken, um Viv den Zugang so leicht wie möglich zu machen. Viv begann wie immer langsam mit zwei und drei Fingern, die aber wie nichts hinein flutschten. Scheinber war Sonia wirklich eine echte Anal-Schlampe. Die Kleine stöhnte lustvoll auf, als Viv alle fünf Finger drin hatte und das Scheissloch der Inderin noch mehr weitete. Dann machte sie etwas mehr Druck und Ihre ganze Hand verschwand bis zum Handgelenk im dunklen, weichen Hintereingang. Sonia atmete schwer, keuchte.
„Ja, oh ist das geil, ist das GEIL… ich will noch mehr.“
Viv hatte von Sonia auf dem letzten Flug auch die Doppelbehandlung bekommen und begann darum, mit der Schleim tropfenden Pussy zu spielen. Doch als sie die ersten Finger in das vordere Fickloch steckte schüttelte Sonia den Kopf.
„Nein. Ich will beide Hände im Arschloch. OK?“
„OK, wenn du darauf bestehst. Aber lass mich noch meine Hand in deiner Pussy etwas schmieren.“
Sie schleimte nun auch ihre rechte Hand noch ein. Sie hatte noch nie jemanden in den Arsch doppel gefistet, aber sie wusste, wie das gehen würde, wenn es ginge. Sie zog ihre tief in Sonias Arsch steckende Hand bis über die Knöchel wieder aus dem sonst so kleinen Loch raus und schob nun die Finger der anderen Hand parallel zur linken Hand in das geile braune Arschloch hinein, so dass die Hände wie zum Gebet aneinander lagen.
„OK, los geht’s!“
Viv traute fast nicht ihren Augen, als ihre Hände tatsächlich immer Tiefer im Darm der kleinen asiatischen Sexbombe verschwanden. Der Anblick war unglaublich geil, und das Gefühl, wie die Finger von der weichen Darmwand umhüllt wurden, war sowas von erotisch und sexy, dass sie spürte wie ein Schwall Pussysaft aus ihrer Möse an ihren Beinen runterlief. Dann war sie drin. Sonia gab ein geil gurgelndes Geräusch von sich, kam dann aber wieder genug zu Sinnen, um eine Anweisung zu geben:
„Fick mich nun mit deinen Händen.“
Behutsam begann Viv, ihre Hände tiefer zu stossen und wieder nach hinten zu ziehen, so dass sie fast wieder aus ihrem warmen Gefängnis rausgerutscht wäre. Im Spiegel sah sie, wie Sonia auf ein Handtuch biss, um nicht laut zu schreien, dazu mit einer Hand mit ihrem Busen spielte während die andere schon seit einiger Zeit wie wild an der Klitoris rieb. Schliesslich stöhnte sie recht laut auf und ihr ganzer Körper spannte sich wie elektrisiert an. So stand sie, scheinbar in einem Orgasmus gefangen eine gute Minute dort, vielleicht auch zwei, bevor sie sich wieder entspannte.
Sie liess das Handtuch fallen.
„Du kannst jetzt rausziehen… langsam…“
Vivs Hände flutschten nacheinander aus dem Arschloch, dass für einige Momente noch eine groteske Grösse hatte, bevor es sich wieder zusammenzog.
„Willst du meine Hände sauber lecken?“ Viv hielt Sonia ihre vollgeschleimten Finger unter die Nase. Diese zog den Geruch tief ein, grinste und begann dann, von links nach rechts Finger um Finger in ihren Mund zu stecken und sehr sinnlich ab zu lecken. Als sie auch dem rechten kleinen Finger diese Behandlung hatte zukommen lassen grinste sie Vivian an.
„Hättest du noch was zum Nachspülen?“
„Ich glaube du hast Glück,“ sagte es und zog ihr nun klatschnasses, vollgeschleimtes Höschen aus. Sonia kniete unter sie hin und verschlang Vivs Pussy regelrecht. Vivian entspannte ihre Blase und liess ihren gelben Saft in den wartenden Mund strömen. Sonia schluckte die Pisse gierig runter und leckte Vivian weiter, bis auch diese noch kam.
Dann machten sich die beiden Frauen wieder zurecht und kehrten nacheinander an ihre Plätze zurück. Viv nahm aus ihrem Koffer so unauffällig wie möglich zwei Vibro-Eier raus und gab eines davon Sonia.
„Zum Entspannen für den Rest des Fluges.“
Hinter ihren Sitzen sass niemand mehr und so sah es auch nur Viv, wie die Inderin das Vibroei mitnichten in ihre Pussy sondern in ihr schon gut gebrauchtes Arschloch schob. Viv hingegen flutschte das Ding in ihre Möse und stellte die Vibration auf medium. Genau wie das Steak, dass ihr nun serviert wurde. Der Flight-Attendant schien was bemerkt zu haben, aber er sagte nichts. Was sollte er auch. Business-Kunden macht man nicht an.

Der Mietwagen, der für sie reserviert worden war, war ein hübscher, heisser Roadster, einer der neuen CLK’s. Er hatte Navi drin und während Viv rausfuhr, programmierte Sonia die Zieladresse ein. Es war so warm, dass sie auch um neun Uhr abends noch mit dem Dach unten durch das nächtliche Barcelona düsen konnten. Das Haus war etwa 30 Kilometer ausserhalb der Stadt und nach einer knappen Stunde waren die beiden dort. Sonia hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen, an Vivians Pussy während der Fahrt rum zu lecken, was dazu führte, das Vivians Fahrstil einiges zu wünschen übrig liess – das Gehupe der erbosten Katalanen brauchte keine Übersetzung.
Schliesslich kamen sie an. Mit einem Funkschlüssel, den sie mit der Akte bekommen hatte, öffnete sie das Tor zum Anwesen. Es glitt rumpelnd zur Seite und sie fuhren die gekieste Auffahrt hinauf, während sich das Tor hinter ihnen wieder schloss. Sie hielten vor einem flachen Haus an. Viv betätigte wieder den Funkschlüssel. Die Beleuchtung des Eingangsbereiches ging an und sie hörten ein Klicken von der Türe.
„Mit dem Ding lassen sich alle Türen öffnen, beeindruckend, was?“
Sie stiegen aus. Viv blieb allerdings stehen und schaute den Fahrersitz nachdenklich an.
„Sonia, du hast da was vergessen.“
Sie zeigt auf einen feuchten, schleimigen Fleck auf dem Lederpolster. Sonia grinste, stieg wieder ein und leckte lustvoll Vivs Hinterlassenschaft auf.

Die Villa war geräumig, hatte eine – soweit sich das nachts beurteilen liess – tolle Meersicht und einen voll ausgebauten Sexkeller. Vom Gynostuhl über den Whirlpool zur Folterbank und Haken an den Decken war alles da. Sogar eine Fickmaschine, die noch merkwürdiger als jene aussah, die Karina am morgen geritten hatte, stand drin. Sonia bewunderte eine Sammlung von Riesenvibratoren in einer Schublade, doch Viv hatte was anderes vor.
„Bist du schon mal richtig hart rangenommen worden?“
„Was meinst du?“
„SM – auspeitschen, fesseln, lustvoll quälen?“
„Nein, eigentlich nicht. Ein wenig auf dem Bett festbinden, aber sonst?“
„Hättest du Lust? Wir haben morgen den ganzen Tag Zeit. Und ich würde dich mit Freude an deine Grenzen bringen.“
Sonia schaute die Peitschen in einem der Wandschränke an und streichelte die Lederriemen, schien sich vorzustellen, sie auf sich zu spüren. Sie nickte.
„Ja, das wäre heiss… der Gedanke macht mich geil… lass mich morgen deine Sklavin sein.“
„OK. Das wirst du. Vom Moment wo du aufwachst bis es mir reicht, ausser du willst wirklich, aber wirklich nicht mehr. OK?“
„OK. Und wie sag ich Dir das? Ich meine, wenn ich bettle, weil es geil ist, darfst du ja nicht aufhören.“
„Machen wir ein Safeword ab. Sobald du Lufthansa sagst, hör ich auf.“
„Lufthansa?“
„Lufthansa. Dein einziger Weg raus.“
Sie putzten die Zähne, löschten das Licht und gingen wie die braven Mädchen die sie waren, ins Bett.

Viv wachte um schon um sieben Uhr auf. Es war noch recht dunkel, aber sie brauchte etwas Zeit, um sich vor zu bereiten. Sonia schlief noch tief und fest. Das war gut. Sie stieg in den Keller hinab. Alles da: Halsband, Hundeleine, Fressnapf und eine kleine Reitgerte. Dazu eine Kette mit vier Klemmen dran, um damit Pussylippen und Brustwarzen zu verbinden. In der Mitte hatte es einen Ring, wo man ein Gewicht einhängen konnte. Sie wählte das 500 Gramm Gewicht. Sie trug die Dinge rauf und ging in die Küche. Der Kühlschrank war gut ausgestattet. Sie nahm ein paar Bananen, Pfirsiche und Trauben, zerschnitt sie und füllte alles in den Fressnapf. Dann ass sie selbst etwas Toast und trank einen Kaffee dazu, danach noch ein grosses Glas Wasser.

Sie hatte sich in ihr enges rotes Lederoutfit gezwängt und entfernte nun die Abdeckung ihres Schrittes. Wenn sie schon eine Sklavin hätte, sollte die ihre Zunge auch verwenden dürfen. Dazu standen ihre Brustwarzen aus dem Body heraus. Ansonsten alles rotes Leder und bösartig aussehende Schnallen und Riemen. Sie stellte den Fressnapf auf den Boden und ging mit dem anderen Material zurück zum Schlafzimmer. Die dunkle Schönheit schlief immer noch. Aber nicht mehr lange. Sie legte, so leise es ging, die Ausrüstung auf das Bett. Die Leine mit dem Halsband legte sie direkt neben sich hin. Dann packte sie Sonia an den Schultern, warf diese auf den Bauch herum, legte ihr das Hundehalsband an, drehte die verstörte Flugbegleiterin wieder zurück auf den Rücken und klemmte die Kette fest: Linker Nippel, rechter Nippel, linke äussere Schamlippe, rechte äussere Schamlippe. Sonia stöhnte auf, als die Klemmen ihre Fleisch quetschten, aber sie hatte gewusst, das so etwas passieren würde und sie genoss es bereits.
„Auf allen Vieren auf den Boden runter!“ Vivian bereute es, für die Kleine kein Hundekostüm zu haben… aber das war ihr Privileg. Als Sonia auf dem Boden war, hing Vivian das Gewicht ein. Schamlippen und Nippel wurden nun nach unten gezogen. Sonia zog scharf Luft ein, doch Vivian kümmerte das nicht. Das war erst der Anfang.
„So, ab zum Frühstück!“
Sie zog die Inderin an der Leine hinter sich her und diese folgte der schnell gehenden Vivian so rasch sie es auf allen Vieren schaffte.
Sie zeigte ihr die Schüssel.
„Dein Frühstück, aber zuerst…“ sie stellte den Topf wieder auf den Boden und kauerte sich über die Schale um dann loszupissen… „muss ich es noch etwas würzen.“
Sie schob Sonia dann denn dampfenden, nach ihrer warmen Pisse riechenden Fruchtsalat hin.
„Iss wie ein gutes Hündchen es essen würde, ohne Hände, nur mit deinem Maul. Und ich erwarte, dass du den Topf bis zum letzten Bisschen und Tröpfchen leerst. Verstanden?“
Um ihre Ansicht zu unterstreichen, versetzte sie dem kleinen Arsch mit jeder Silbe des letzten Wortes einen Peitschenhieb. Sonia nickte nur und ass sofort gierig aus dem Fressnapf. Während dessen ging Viv um sie herum, versetzte ihr mitunter einen willkürlichen Peitschenschlag und steckte ihrer Sklavin am Ende den Peitschengriff in die Pussy. Der Griff tropfte, als sie ihn sich ansah. Na wenn das nicht viel versprechend war. Schliesslich hatte Sonia fertig gegessen. Viv kontrollierte die Schale. Tatsächlich ganz leer. Die Kleine war brav.
„Musst du scheissen und pissen?“
„Sonia nickte.“
„Gut, ab in den Garten.“
Sie nahm die Leine und ging mit Sonia über die Terrasse in den Garten zu einem Baum.
Sonia verstand. Zuerst Pisste sie, dann kauerte sie sich hin und schiss vor Vivian auf den Boden.
„Brav.“
Viv sammelte die Scheisse mit einem Plastiksack auf, den sie dann verknotete und holte einen Gartenschlauch, mit dem sie die Arschspalte der kleine Schlampe sauber spritzte.
„So – deine Zeit als Hündin ist vorbei. Steh auf. Im Folterkeller will ich eine Frau die darum bettelt, kommen zu dürfen. Wenn du etwas zu sagen hast, bitte mich so darum, das zu dürfen: „Herrin, bitte um Erlaubnis zu sprechen. Verstanden? Du darfst sprechen.“
„Ja Herrin, ich habe verstanden, Herrin.“
„Und du kommst nur, wenn ich es dir erlaube, verstanden?“
„Ja, Herrin, ich habe verstanden, Herrin.“
„Sehr schön. Und jetzt komm mit, Sklavin.“
Sie führte die hübsche Inderin ins Haus hinein und in den Keller hinunter. Sie hatte bereits am morgen nochmals bestand aufgenommen und es hatte praktisch alles da – vom Kuschelsex bis zu S/M war alles zu machen. Heute würde aber S/M drankommen.
Sie schnallte Sonia an ein drehbares Fesselkreuz, dass an der Wand befestigt war. Die Arme wurden von vier, die Beine von sechs dicken Lederriemen an der Gepolsterten Unterlage festgezurrt. Danach liess sich sich die gefesselte beliebig drehen und in jeder gewünschten Position fixieren. Dann entfernte sie die Nippelclamps von den Brustwarzen. Sonia schrie kurz auf, als das Blut wieder in die gequälten Nippel floss. Doch sie war die Clamps nicht los, denn Vivian brachte nun auch diese an den Schamlippen an, die nun vom ganzen Gewicht hinunter gezogen wurden.
Jetzt holte sie ein paar Fesseln und begann, den hübschen Busen ihres Opfers zu verschnüren. Zuerst drei Lagen Seil unter der Brust, um sie schön anzuheben. Dann direkt über der Brust ein weiteres Seil rundrum. Danach Verband sie obere und untere Seillagen links, rechts und in der Mitte mit kurzen Riemen miteinander und zog diese wirklich hart an, so dass die Brüste nun grotesk hervorquollen. Die Haut war gespannt und die schwarzen Nippel auf mehr als die doppelte Grösse auseinander gezogen.
Sie streichelte über die nun irre empfindlichen Busen. Sonia zog hart Luft ein und wimmerte leise.
„Magst du das? Du darfst Antworten!“
„Ja Herrin, ich mag das sehr. Es fühlt sich unglaublich geil an.“
„Dann freut es dich sicher, dass ich Dir wieder Nippel-Clamps anbringen werde.“
Sie schaute erschreckt aber nickte dann ergeben. Dass sie geil war, konnte sie sowieso nicht verbergen. Ihre Pussy war am tropfen und die Innenseite ihrer schlanken Schenkel total verschleimt. Vivian musste sich am Riemen reissen, um nicht einfach hin zu knien und die kleine Schlampe sauber zu lecken.
Sie griff sich stattdessen die einstellbaren Nippelklemmen und schraubte sie auf die beiden nun steif herausstehenden Spitzen des Busens. Sonia biss sich auf die Zunge und wimmerte kurz, doch machte sonst keinen Mucks. Vivian betrachtete ihr Werk. Etwas störte sie aber noch. Die Schamlippen wurden noch nicht schön genug lang gezogen. Sie hängte noch ein zweites 500 Gramm Gewicht an die Kette. Die äusseren Schamlippen waren nun gute 10 Zentimeter länger als sonst und gaben den Blick auf das rosarote innere der Fotze wie durch einen Tunnel frei. An der Kette lief auch schon der Fotzensaft herunter. Scheinbar mochte diese Pussy etwas härter behandelt zu werden.
Mal schauen, wie viel härter. Sie nahm eine der Peitschen aus dem Wandschrank. Es war eine mit etwa 15 schmalen Lederriemen an einem schwarzen Holzgriff, der wie ein Schwanz geformt war. Sie schwang die Riemen ein paar mal durch die Luft, um das Gefühl für das Gerät zu bekommen. Oh ja, das würde der erste echte Test für Sonia werden.
„Sklavin. Du wirst jetzt 25 Schläge erhalten. Und du wirst jeden zählen und dich für jeden Schlag bedanken.“
Die erste Serie von Schlägen liess sie auf den flachen Bauch Sonias hageln.
„1 Danke – 2 Danke – 3 Danke – 4 Danke – 5 Danke!“ Sie atmete schon einiges schwerer und Schweiss stand ihr auf der Stirne. Nun waren die Oberschenkel dran.
„6 Danke – 7 Dankeeeh – 8 Ahh Danke – Ohh 9 Danke – 10 Ooohhh Danke – 11 Mmmmh Danke“
Viv steigerte weiter. Die prall gefesselten Brüste waren ein wunderbares Ziel für die Riemen ihrer Peitsche. Mal schauen, ob die kleine Schlampe so brav weiterzählen würde.
„Aaahh 12 Danke – aaaah 13 Danke – aaaaahh 14 Danke – bitte um Erlaubnis zu sprechen, Herrin!“
„Erlaubnis erteilt, aber das kostet zwei Schläge.“
„Darf ich kommen, Herrin, und wenn ja, nach welchem Schlag?“
„Du darfst. Nach dem fünfundzwanzigsten Schlag und du zählst bei dreizehn weiter.“
„Danke, Herrin, aaaah, 13, Danke – 14 Danke – aaaaah 15 Danke – aaaah 16 Danke – mmmmmhh 17 Danke – ooooohhh 18 Danke – aaaah 19 Danke – mmmm 20 Danke.“
Viv wollte es ihr natürlich nicht zu einfach machen. Die letzten 5 waren für die Pussy.
Aaah 21 Danke – AAAAh – 22 Daaanke – Oohh 23 Danke – AAAah 24 Danke – Aaahh 25 Danke – AAAAHHHHHH.
Sie schrie nun ihre ganze angestaute Lust und Spannung hinaus und ihre Pussy spritzte ab. Eine klare Flüssigkeit schoss aus ihrer Spalte heraus, fast wie Pisse aber in mehreren Spritzern nacheinander. Nach zehn Sekunden war der Spass vorbei und sie hing nur noch schlaff in den Riemen.
„Danke, Herrin!“ Sie war verschwitzt, kaputt aber ihr Blick sagte Vivian, dass da eine sehr zufriedene Sklavin vor ihr war.
„Du warst tapfer, Sklavin. Zur Belohnung darfst du meine Pussy lecken, bis ich komme.“
Sie drehte Sonia mit dem Kreuz kopfüber. Die Gewichte hingen nun auf die andere Seite, was irgendwie auch ganz nett aussah. Viv trat über den Kopf ihrer Sklavin und ging mit leicht gespreizten Beinen in die Hocke. Sonia begann gierig die rasierte Pussy ihrer Herrin des Tages zu lecken, steckte ihre Zunge tief in die Spalte und leckte den Kitzler, saugte die Schamlippen in ihren Mund ein, knabberte an den inneren Schamlippen und dem Kitzler, kurz, sie machte alles, was eine gute, gefesselte Sklavin macht, die nur die Zunge hat, um ihre Herrin zu befriedigen. Viv bewegte sich nun ein wenig und Sonia kam so auch an das Arschloch, dem sie auch gierig ihren Respekt bezeugte. Es gelang ihr sogar, ihre Zungenspitze in das Loch hineinzudrücken, was Viv zu einem zufriedenen Seufzer brachte. Schliesslich brachten ihre Bemühungen den erwünschten Erfolg.
„Ja, du Schlampe, leck meine Fotze, ja, genau so, tiefer, tiefer, ja, genau, jaaaaaaa….!“
Viv drückte ihre Möse, wenn dies überhaupt ging, noch stärker an Sonias Lippen, während ihr Orgasmus aus den tiefen ihrer Pussy in ihren ganzen Körper explodierte. Um das Gefühl noch zu verstärken packte sie ihre Nippel hart und verdrehte sie, während sie ihre Lust hinausbrüllte.
Sie drehte Sonia darauf wieder um und schaute liebevoll in deren mit Fotzensaft verschmiertes Gesicht.
„Bitte um Erlaubnis zu sprechen.“
„Erlaubnis erteilt.“
„Danke, Herrin.“
„Du bist eine sehr gute Sklavin,“ sie streichelte Sonia über die Wange.
„Ich lasse dich nun ein wenig ausruhen… aber zuerst…“
Vivian leckte beide Brustwarzen zärtlich ab, was Sonia vor Geilheit erzittern liess. Dann lockerte sie die Brustfesselung ein wenig, aber liess sie so, dass der Busen immer noch recht prall hervor stand. Viv war klar, dass die Kleine gerne nochmals gekommen war. Ab sie hatte schon einen Orgasmus gehabt, an diesem Morgen – und Sklavinnen darf man nicht zu sehr verwöhnen, sonst leidet die Disziplin. Dann nahm sie ein Vibroei, stellte es auf die niedrigste Stufe und stopfte es in die reichlich nasse Pussy ihrer Sklavin.
„Dass du mir ja nicht kommst, verstanden?“
Sonia nickte nur stumm. Ihr Blick sagte alles, aber Viv liess sich nicht beeindrucken – Disziplin!
Sie liess die Kleine so präpariert am Kreuz hängen und ging in die Wohnung rauf. Eigentlich wollte sie die Kleine einfach ein wenig im eignen Saft schmoren lassen und sich erfrischen. Als sie in der Küche ein Glas Saft trank, sah sie aber etwas nettes im Garten stehen: Ein junger Mann schnitt die Hecken. Der Kerl sah aus wie die Klischeebesetzung eines Pornofilms. Enge Jeans, lange Haare, breiter Rücken und als er sich kurz umdrehte war auch sein Gesicht ganz nett. Wenn der Schwanz auch noch stimmte… Viv kramte das bisschen Spanisch, dass sie im Urlaub gelernt hatte, zusammen und ging raus. Er hatte sie nicht bemerkt und sie ging zu ihm hin, bis sie dicht hinter ihm stand. Er roch sehr sexy. Das war schon mal gut. Nichts schlimmer als ein schöner Stinker. Dann griff sie ihm von hinten zwischen die Beine. Was ihn natürlich absolut erschreckte. Er liess die Heckenschere fallen – die sofort ausging – und drehte sich blitzschnell um. Der schockierte Gesichtsausdruck wich aber sofort totalem erstaunen und dann ziemlicher Geilheit, als er Viv in ihrem schrittfreien Lederkostüm erstmal realisiert hatte.
„Willst du mich ficken?“ Viv fand es bedenklich, dass das einer der wenigen spanischen Sätze war, den sie kannte. Aber die Situation gab ihr recht in ihrer Auswahl.
Sein Blick war Antwort genug und sie knöpfte seine Jeans ohne lange zu warten auf. Sein Schwanz hatte noch nicht Zeit gehabt, hart zu werden, aber schon auf 50 Prozent war das ein imposantes Teil. Das sekündlich imposanter wurde. Sie kniete sich hin und nahm den Schwanz in ihren Mund. Jedesmal ein tolles Gefühl, dachte sie. Das pulsierende Fleisch an der Zunge zu spüren und wie es nach hinten glitt in den Hals hinunter. Sie schluckte sein Teil praktisch und ihre Nase war schon nach Sekunden in seinem Schamhaar, während 20 Zentimeter seiner Männlichkeit in ihrem Rachen steckte.
Er war dann recht schnell steinhart und sie fand, dass es nun Zeit war, ihre Pussy zu bedienen. Sie liess den Schwanz aus ihrem Mund hinauspoppen und drehte sich, mit gespreizten Beinen um, sich nach vorne bückend.
Bestimmte Gesten sind einfach international und er brauchte keine Sekunde, um ihren Wunsch zu interpretieren. Sein eingeschleimter Schwanz glitt wie ein Torpedo im Wasser zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hindurch, die immer noch – aber nicht nur – von Sonias Speichel recht nass waren. Der junge Kerl fickte sie nun mit grösster Energie durch und Viv genoss diesen absolut konventionellen (naja – in einem Garten, gekleidet in rotes Leder und gefickt von einem Kerl den man vor zehn Minuten das erste mal gesehen hat?) Sex ungemein. Ihre Pussy sabberte den Schwanz vor Freude regelrecht voll und sie kam noch, bevor der junge Hengst Gelegenheit gehabt hatte, abzuspritzen. Was ihr eine Idee gab. Sie bremste ihren Lover schnell ab, griff nach dem Schwanz und drückte das steife Gerät an ihren Hintereingang. Er glitt ohne Problem in das Arschloch und machte dort genau so weiter wie er es in der Fotze gemacht hatte: Hart und schnell. Sie spürte bereits, wie ihr nächster Höhepunkt herankam und tief von hinten ihren Rücken hinauf raste und im Kopf explodierte. Doch das war nicht das einzige. Auch er spritzte ab wie ein Feuerwehrschlauch und pumpte ihren Hintereingang mit seinem Saft voll. Sie spürte voller Geilheit jeden Spritzer aus seinem Prügel und ihr Orgasmus zog sich mit jedem Schwall länger und länger. Doch schliesslich hatte auch er kein Sperma mehr und er liess seinen nun erschlaffenden Schwanz aus ihrer Rosette gleiten.
Vivian küsste ihn, bat ihn, nicht zu gehen und raste ab ins Haus. Sobald sie ausser Sicht war, steckte sie sich einen Finger ins Arschloch, um Ihrer kleinen Sklavin die Brotzeit zu retten.
Sonia hing – was hätte sie auch schon anderes machen können – immer noch dort. Schweiss stand auf ihrer Stirn und der Schleim tropfte schon von der Kette und den Füssen auf den Boden.
„Ich hoffe, Dir ist klar, dass du diese Schweinerei“, sie zog ihren Zeigefinger durch den Schleimfleck und leckte ihn dann ab – sie hatte einfach nicht wiederstehen können, „auflecken wirst. Antworte!“
„Ja, Herrin.“
„Aber ich sehe dir an, dass du nicht gekommen bist. Deshalb habe ich die eine kleine Belohnung zur Stärkung gebracht.“
Sie drehte Sonia wieder herum und drehte ihr dann ihren Hintern zu. Sonia sah, dass sich Vivian ihr Arschloch mit dem Finger zu hielt und wusste, dass da was für sie wartete. Sie öffnete erwartungsvoll ihren Mund und wurde durch ein Rinnsal Sperma belohnt, dass in ihren hungrigen Mund floss. Sie hatte schon einiges gemacht, aber den Schleim eines unbekannten aus dem Arschloch einer anderen Frau zu saugen, war neu für sie. Sie sog an der Rosette und wunderte sich, wieviele Männer Vivian hatten ficken müssen, um ihr Arschloch so zu füllen. Schliesslich versiegte die Quelle, aber sie leckte trotzdem weiter – vielleicht würde ihre Herrin ja noch kommen. Und Vivian tat ihr den Gefallen. Sonia war stolz als sie fühlte, wie das Arschloch lustvoll zuckte und Viv vor Geilheit aufschrie.
Als diese wieder bei Atem war, drehte sie Sonia wieder um.
„Du bist eine sehr gute Sklavin und ich glaube, du verdienst einen Orgasmus. Dazu musst du nur den Schwanz steif bringen, der mich vorher so gut gefickt hat. Dann darfst du dich von ihm durchvögeln lassen und dabei soviel kommen, wie du willst.“
Sie band die kleine Inderin los und zog ihr auch das Vibro-Ei raus. Die Klammern liess sie aber an der Pussy und auch die Titten waren weiterhin prall gefesselt: wenn sie schon gefickt würde, dann müsste sie wenigstens etwas an ihr Sklavendasein erinnern. Dann führte sie die Treppe hinauf und zur Terrasse raus. Erst konnte sie den spanischen Hengst nicht sehen (oder wäre das eher ein Stier?), doch dann hörte sie die Heckenschere und tatsächlich, da war er.
„Sie will sich auch von Dir ficken lassen.“
Viv präsentierte ihm Sonia wie man einen Rassehund an einer Ausstellung vorführt. Dann drückte sie sie auf die Knie und winkte den Gärtner heran. Sein Schwanz war noch nicht ganz bereit, auch wenn er schon wieder Lebenszeichen von sich gab, als Viv ihn wieder aus der Hose holte.
„Los, leck’ ihn bis er steif ist!“
Sonia legte sofort los, während Viv eine Gartenliege von der Terrasse runter trug und tatsächlich war der Bursche schon wieder steinhart, als sie das Gartenmöbel neben die beiden hingestellt hatte.
„Sehr gut, Sklavin, du hast dir einen Fick verdient. Und du darfst auch kommen.“
Sonia kniete sich auf die Liege und zog ihre Hinterbacken auseinander, dem Gärtner Arschloch und bekettete Pussy präsentierend, sozusagen zur freien Auswahl. Er liess sich nicht lange bitten und drang mit seinem Schwanz in die rosa leuchtende Spalte der aussen so dunklen Pussy ein. Seine Energie war für einen zweiten Fick in einer Stunde beeindruckend. Viv konnte das gut beurteilen, denn sie hatte sich direkt neben die beiden auf den Rasen gesetzt und wichste, während er die asiatische Fotze mit dem Rhythmus eines Dampfhammers fickte. Doch die Sklavin hatte es, wenn sie sich die Belohnung auch verdient hatte, zu schön. Sie drückte deshalb dem Ficker die Reitgerte in die Hand und deutete ihm, der kleinen Schlampe ein wenig einzuheizen.
Sonia hatte bis jetzt nur lustvoll gestöhnt, aber als jetzt ihr Rücken mit Striemen verziert wurde schrie sie wie vom Teufel geritten los. Aber nicht nach Gnade.
„Mehr, mehr, ja, schlag mich, fick mich, ja, ja, ja, ja, jaaaaaaaaa!“
Sie kam hart und lang. Doch – Vivian gab ihm einfach einen Namen, der zu passen schien – Ramon verpasste keinen Stoss bis er einen Moment innehielt. Scheinbar hatte ihn Vivian auf den Geschmack gebracht, denn er wechselte jetzt die Löcher und stopfte seinen Fickprügel nun in ihr Arschloch. Was Sonia absolut zusagte, beurteilte man die Soundkulisse.
„Fick mein Arschloch, ja, tiefer, tiefer, jaaa, schlag mich wieder, bitte…“
Doch Viv hatte ihm die Gerte wieder abgenommen und deutete den beiden, die Stellung zu wechseln, so dass Ramon unten sass und Sonia seinen Schwanz reiten würde. Die beiden schafften es, ohne dass sein Schwanz aus ihrem Loch rutschte. Viv hatte einen speziellen Grund für ihren Wunsch gehabt, denn jetzt war es ihr möglich, die prall gefesselten Titten der auf und ab hüpfenden Sonia mit gemeinen, kleinen Hieben zu foltern.
Die kleine schrie auch jedesmal auf, wenn die Gerte ihre Nippel traf, aber sie fickte wie in Trance weiter bis auch er schliesslich aufschrie und schon wieder seinen Saft in ein unfruchtbares aber sehr befriedigendes Loch abspritzte. Als Sonia nun gefüllt wurde, erstarrte sie und begann zu zittern und zu röcheln, bis sie mit einem lauten Aufschrei auf Ramon zusammensank und halb bewusstlos liegen blieb.
Ramon rutschte unter Sonia weg und zog sich wieder an. Er deutete auf die Uhr – scheinbar musste er gehen. Wahrscheinlich hatte er noch andere Kunden.
Als er sich davon machte, fragte Vivian, wie er denn heisse
„Pedro.“
Irgendwie war sie enttäuscht. Ramon hätte besser gepasst.
Sonia lag immer noch schlaff auf der Bank. Gut war sie im Schatten unter einem der Bäume, sonst hätte sie sicher einen Sonnenstich bekommen. Vivian löst nun die Fesseln und entfernte auch die Pussyklammern, was die Kleine bei jeder Klammer zusammenzucken und aufstöhnen liess, wobei es gleichermassen nach Schmerz wie nach Geilheit tönte. Vivian nahm die Seile von der Brustfesselung und auch die Nippelklemmen ab und fesselte Sonia an der Liege fest, so dass Arme und Beine an den Füssen des Möbels angebunden waren.
„Dass du mir hier auch schön wartest.“
Sollte die Kleine ein wenig auskühlen… zwar… sie rannte in den Keller runter und suchte den grössten Vibrator aus, den es da hatte. Die Batterien schienen auch gut zu sein – auf niedrigstem Level würde der sicher eine Stunde oder mehr laufen. Dazu nahm sie noch starkes Klebeband aus der Küche mit.
Sie schob den Vibrator, ein armdickes, schwarzes 40 Zentimeter-Ding, bis zum Anschlag in die nasse Inderfotze hinein und klebte ihn dann auf der Liege fest, so dass er keinen Zentimeter raus rutschen könnte. Dann stellte sie den Regler auf die Stufe eins.
„Und bloss nicht kommen, sonst gibt es Ärger!“

Schon am Vortag hatte sie die Fickmaschine die im Keller gestanden hatte, sehr faszinierend gefunden,. Es war eine breite Lederbank mit Bedienknöpfen am Kopfende und einer Apparatur am Fussende, aus der ein grosser roter Dildo herausstand. Die Entfernung der Apparatur vom Kopfende liess sich mit einem Drehrad an deren Seite des Bedienteils einstellen, dass den ganzen Apparat auf einer seitlich angebrachten Schiene vor und zurück gleiten liess. Viv betätigte den grossen 1/0 beschrifteten Schalter. Nix. Dann hatte es noch zwei Drehregler. Der erste hatte die Bezeichnung ‘Speed’. Sie stellte ihn auf 1. Der Dildo begann, sich langsam rein und raus zu bewegen. 2 Etwas schneller. 3: Noch schneller. Bei 10 hatte das Ding einen irren Speed. Sie stellte auf 5 zurück und drehte nun an dem zweiten Regler mit der Bezeichnung ‘Depth’. Er war auf 5 gewesen. Wenn sie ihn zurückdrehte, stiess der Schwanz weniger tief zu. Auf dem Maximum dagegen ging der Dildo gute 30 Zentimeter rein und raus, was fast seiner ganzen Länge entsprach. Dann war da noch der Knopf ‘Lube’. Sie Drückte und wurde von einem Schwall Gleitmittel getroffen, der aus dem Dildo rausspritzte. Sehr witzig. Sie wischte sich das Gesicht ab und stellte das Ding wieder auf 0. Dann kniete sie sich auf die Bank.
Speed 1. Tiefe 1. Sie liess den Kunstsschwanz in ihre Pussy gleiten. Langsam, rein und raus. Etwas mehr Tiefe. Ja. Genau so und jetzt mehr Speed. Jaa, sehr gut. Das war ein angenehmer Fick. Ja, sehr schön. Ihre Pussy machte schlürfende Geräusche, während der Kunstschwanz wie ein Kolben einer Dampfmaschine in das Loch hämmerte. Sie ging höher mit Frequenz und Tiefe. Oh fuck, war das Geil. Ein Schwanz der nie müder wurde, der einfach solange zustiess, wie die Pussy es wollte. Und ihre Pussy wollte viel. Sie ging auf Tempo 5. Pro Sekunde zwei Stösse. Sie spürte, wie der Schleim aus ihr rauslief und ein erster Orgasmus zuschlug.
Doch sie drehte nicht zurück sondern erhöhte die Tiefe noch weiter. Der Schwanz verschwand nun bis zum Anschlag in ihrer Spalte, stiess beinahe bis zum Gebärmutterhals vor. Sie glitt in einen Dauerorgasmus ab und wimmerte nur noch. Trotzdem erhöhte sie das Tempo noch weiter. Es war sooo geil. Absolut irr so durchgehämmert zu werden. Sonst hiess es immer, ‘der fickte mich wie eine Maschine’ – aber wirklich von einer gevögelt zu werden, war noch was ganz anderes. Sie entschloss sich, mit der Pussy noch drei Orgasmuswellen abzureiten. Jede brach intensiver als die vorherige über sie hinein. Eine Schweissschicht bedeckte ihren ganzen Körper und als die dritte Welle über sie hinweg toste hatte sie fast keinen Willen und keine Kraft mehr, die Maschine abzuschalten. Als sie es endlich geschafft hatte, lag sie erstmal ein paar Minuten völlig platt da. Aber irgend etwas in ihr wollte noch mehr. Erst konnte sie sich nicht vorstellen was. Mal nachdenken.
Hmm, das Arschloch wollte offenbar auch noch drankommen. Sie nahm ein wenig Schleim von der Pfütze, die ihre Möse hinterlassen hatte und schmierte damit ihren Hintereingang ein. Dann drückte sie wieder auf Start. Sie begann wieder ganz unten und blieb beim Speed auch tief. Aber mit der tiefe der Penetration ging sie hoch. Den Kunstschwanz zu spüren, wie er gaaanz langsam und gaaaanz tief in ihr Arschloch eindrang und wieder rausglitt war absolut irr, fast schon hypnotisch. Sie konzentrierte sich nun nur noch auf ihr Arschloch und den Dildo. Reeeiiinnn – Raaaauuuus – gaaaanz – laaangsam. Oh, war das geil, geil, geil. Sie spürte, wie sie ganz weich wurde, überall, wie sie praktisch zerfloss unter dem hypnotisch langsamen Rhythmus. Es war ein Strom der Lust, der sie von ihrem Anus her durchfloss. Sie vergass die Zeit und alles andere um sich herum. Sie schlief sogar fast ein, reduziert zu einem Häufchen tropfend nasser Geilheit.
Als sie schliesslich abschaltete, tat sie dies nur mit äusserstem Widerwillen. Aber sie war nun schon länger als eine Stunde auf der Bank gewesen, und sie hatte langsam Hunger.
Sie machte sich ein Brötchen in der Küche und bereitete auch ihrer Sklavin etwas zu, aber das würde die erst später bekommen. Als erstes stand eine Kontrolle und allenfalls eine Strafe an. Und sie wusste auch schon wie.

Schon als sie in den Garten kam, hörte sie ein geiles stöhnen und wimmern von der Liege her. Sonia war natürlich immer noch dort: Gefesselt und noch immer mit einer gut gefüllten Fotze. Der Vibrator summte immer noch vor sich hin – tolle Batterien – und die Bank war um den Kunstschwanz herum absolut vollgesaut. Auch die dünne Flüssigkeit, die Sonias Orgasmen verriet, war da. Kein Wunder. Wie sollte die Kleine auch NICHT kommen. Doch Vivian hatte nicht vor, verständnisvoll zu sein. Ihre Sklavin war ohne Erlaubnis gekommen. Und das wollte bestraft sein. Sie riss ihr den Vibrator aus der weit offen klaffenden Fotze und schlug sie sofort vier mal hart auf die geschwollenen Schamlippen.

„Du bist gekommen, du Schlampe!“
„Ja Herrin, bitte um Vergebung, Herrin.“
„Und worum bittest du noch?“
„Bitte um eine Bestrafung Herrin.“
„Schon besser. Wie hart verdienst du bestraft zu werden?“
„Hart, Herrin. Ich verdiene es nicht besser.“
„Allerdings.“
Sie Zog nun eine Kerze hervor und zündete sie an, zeigte sie Sonia.
„Und worum bittest du nun?“
Sie zögerte einen Moment, schluckte, antwortete aber doch.
„Bitte Herrin, tropfen Sie heisses Wachs zur Strafe auf meinen Schlampenkörper.“
„Und wohin?“
„Auf meine geilen Titten und meine schmutzige Fotze, Herrin, bitte.“
Vivian bewegte die Kerze über Sonias Körper hin und her, als würde sie noch der idealen Stelle suchen, wo sie das Wachs darauf tropfen könnte. Beine? Pussy? Bauch?
Busen.
Sie kippte über den Brüsten die Kerze etwas schräg und liess aus etwa 40 Zentimetern Entfernung einen ersten Tropfen heisses rotes Wachs auf die steife, schwarz-braune Brustwarze fallen. Sonia stöhnte auf und zog in ihren Fesseln. Nun der andere Nippel. Wieder nur ein einzelner Tropfen. Stöhnen und Winden. Wieder links, wieder rechts. Sie ging nun etwas näher mit der Kerze, wieder links, rechts, links, rechts. Sonia stöhnte und biss sich auf ihre Lippen. Jeder Tropfen war wie ein heisser Nadelstich. Der Schmerz im ersten Moment fast unerträglich. Doch dann verwandelte er sich in geile, den ganzen Körper aufheizende Wärme. Sonia fühlte sich immer heisser. Und es wurde auch nicht besser, als Vivian nun, da ihre Brüste ganz mit einer Wachsschicht bedeckt waren,
erste Tropfen auf den Bauch fallen liess. Die Tropfenspur schlich sich immer näher an die nass glänzende Fotze heran, machte dann aber – kurz bevor die Spalte dran gewesen wäre, einen Abstecher zum Oberschenkel. Erst zum linken, dann zum rechten. Und schliesslich trafen die ersten heissen Wachsspritzer auch die weit offen gespreizte Möse. Sonia schrie nun bei jedem der Tropfen auf und ihre Hüfte hob sich so weit sie konnte von der Liege – als würde der kleine, hungrige Mund die Nähe der Kerze suchen und den Orgasmus zu suchen. Grund genug für Viv, die Kerze zu löschen. Sonia sank frustriert zusammen. Es war sooo geil gewesen.
„Sklavin, ich bin gar nicht zufrieden. Du wolltest schon wieder kommen, ohne Erlaubnis zu haben. Das toleriere ich nicht.“
Ohne Vorwarnung peitschte sie nun Sonia hart und schnell aus. Der erstarrte Wachs flog von ihren Brüsten, ihren Schenkeln und ihrer Pussy weg. Sonia schrie auf und begann um Gnade zu betteln.
„Bitte, Gnade, Herrin, bitte.“
Viv machte aber ungebremst weiter.
„Bitte Herrin, ich komme nie mehr ohne ihre Erlaubnis, ich war einfach zu schwach, bitte Herrin.“
Vivian lächelte.
„Schön, dass du gelernt hast, Sklavin.“
Sie band Sonia nun los und führte sie in die Küche.
„Iss nun.“
Die Kleine stürzte sich wie verhungert auf die von Viv vorbereiteten Brötchen und trank gierig das grosse Glas mit Saft, dass sie hingestellt hatte.
„Willst du noch mehr?“
„Ja, bitte. Sklavin sein ist verdammt anstrengend.“
Beide waren, ohne es zu sagen, übereingekommen, dass dies eine Auszeit war. Viv lehnte sich zurück und atmete durch.
„Herrin sein ist auch ganz schön hart.“
„Warum?“
„Kannst du dir vorstellen, dass ich dich vorher am liebsten geküsst statt ausgepeitscht hätte?“
Sonia fuhr mit der Fingerspitze über die Striemen der letzten Auspeitschung.
„Nein, das ist recht schwer vorstellbar,“ sie grinste, „wobei ich mich nicht beschweren will – es war wirklich geil und neu für mich.“
„Aber ich wollte dich küssen. Und ich will es immer noch.“
Viv ging um den Tisch herum und ihre Lippen verschmolzen mit denen der anderen Frau. Sie streichelte zärtlich ihren Busen.
„Lassen wir das Sklaven-Spiel sein? Morgen müssen wir vermutlich arbeiten, wie es aussieht. Und ich habe ernsthaft Lust auf Dich. Sollen wir in den Whirlpool im Badezimmer?“
„OK, Herrin,“ Sonia grinste nun breit und griff Vivian an die feuchte, rasierte Pussy, „obwohl man dich für deine Inkonsequenz eigentlich versohlen sollte.“
„Ich weiss… kannst du ja dann auch noch. Aber ich lass mal das Wasser ein.“
Sie ging in das riesige Bad hinüber und drehte das Wasser auf. Die Temperatur prüfte sie mit der kleinen Zeh, ja, genau richtig. Auf dem Rückweg zur Küche, schälte sie sich aus ihrem Leder-Domina-Outfit raus. Dann hörte sie aus dem Garten wieder das Geräusch einer elektrischen Heckenschere. Scheinbar musste Pedro nach dem Feierabend noch das nachholen, was er durch die Orgie am Morgen verpasst hatte. Viv wollte ihm auch noch diese Chance versauen. Splitternackt trat sie ihm entgegen. Seine Heckenschere verstummte sofort als er sie sah. Sie öffnete seine Hose, griff nach seinem schon wieder halbharten Schwanz und führte ihn daran ins Bad. Sie deutete ihm, sich zu duschen und dann im Whirlpool zu warten. Er nickte breit grinsend.
„Sonilein…“, Vivian kehrte schelmisch grinsend in die Küche zurück, „ …ich habe den Whirlpool eingelassen und ich glaube, in der Wanne hat es noch eine nette Überraschung für dich.“
„Hast du einen wasserdichten Vibrator gefunden?“
„Nein, besser.“
Sonia war gespannt und als Viv die Türe zum Bad öffnete, musste sie zugeben, dass das wirklich besser war. Pedro lag bereits in der Wanne und sein steifer Schwanz durchbrach die Oberfläche des sprudelnden Wassers. Sonia stieg in die Wanne und stellte sich mit gespreizten Beinen über den Schwanz.
„Darf ich?“
„Aber natürlich.“
Sie senkte ihre Pussy ab und der Penis verschwand zwischen ihren dick geschwollenen Schamlippen. Viv stieg nun auch in das warme Wasser und drückte dem potenten Gärtner ihre blanke Fotze ins Gesicht. Er leckte sofort, ihre Spalte aus. Viv spürte das raue Kinn an ihrer weichen Haut und seine lange Zunge in sich drin. Doch auch Sonia beteiligte sich an Vivs Beglückung, indem sie ihre Zunge in das Arschloch des Rotschopfs schob. Viv fühlte sich in diesem Fick-Sandwich äusserst gut aufgehoben und sie spürte sogar manchmal, wenn die Zungen aus ihren Löchern heraus und kurz zueinander fanden, bevor sie wieder in sie eindrangen. Schliesslich reichte ihr das aber doch und sie verliess für einen Moment die beiden fickenden um nur kurz danach mit ihrem Strap-On zurück zu kehren. Es war ein Doppelender, Wasserdicht mit Vibrofunktion. Als sie sich ihn umgeschnallt hatte, kam sie darauf, dass sie schon 10 verschiedene Strap-On’s besass. Sie könnte bald eine Ausstellung eröffnen. Doch bevor sie entsprechende Räumlichkeiten suchen würde, hatte sie was anderes vor. Sie kniete sich hinter der ziemlich animierten Sonia in die Wanne.
„Halt mal einen Moment still!“
Sie gehorchte und Viv drückte ihren Kunstpenis tief in das Arschloch der anderen Frau. Sowohl diese als auch Pedro stöhnten ob des Zusatzpassagiers im Hintereingang lustvoll auf und es begann nun ein Doppelfick, der dank des Vibrier-Einsatzes von Vivs High-Tech-Schwanz zusätzliche Lust-Dimensionen bekam. Die lautstarken Orgasmen der drei konnten locker als Beweis dafür dienen, dass High-Tech im Schlafzimmer durchaus was verloren hat. Oder im Whirlpool.

Irgendwie waren sie danach ausgefickt und wollten noch was essen. Pedro machte Gambas frittos – einen ganzen Kilopack und die drei hauten denn auch rein, was das Zeug hielt. Die Unterhaltung ging nicht ganz problemlos vor sich, aber Pedro erklärte den beiden, dass er hier regelmässig den Unterhalt des Gartens mache, aber fast nie jemand hier sei. Vivian und Sonia seien aber eine tolle Ergänzung seines Arbeitstages gewesen. Dann wollte er wissen, ob sie Lust hätten, in einen Privat-Club in Barcelona mit zu kommen. Scheinbar hatte er mal was mit der Besitzerin gehabt – deren Garten er natürlich besorgte – und hatte seither freien Eintritt, wenn er Chicas mit brachte. Es gehe dort aber ziemlich derb zu und her, aber das dürfte den beiden ja passen.
„Und ob uns das passt.“
Viv kalkulierte kurz. Der Unterricht würde am nächsten Tag um 12 beginnen. Und sie schätzte, dass sie so etwa bis 6 Uhr morgens im Club sein würde. Ja, das wäre gerade so machbar.
Pedro machte sich nun davon. Er würde um halb elf hier sein, um sie abzuholen. Viv entschied sich, die Zeit zum Ausruhen zu nutzen. Auch Sonia war ziemlich fertig. Sie stellten den Wecker auf viertel vor Zehn, kuschelten sich auf dem Bett aneinander und schliefen sofort ein.

Der Wecker piepste los und die beiden wachten auf. Als erstes mussten sie mal entscheiden, was sie anziehen sollten. Sonia entschied sich für etwas ganz einfaches: Bauchfreies weisses T-Shirt und eine sehr tief geschnittene ultra-kurze Jeans-Shorts, in die man sehr tiefe Einblicke hatte, selbst wenn sie sich nicht bückte – und zwar von oben und unten. Da sie keinen Slip trug, musste sie sich in dieser Hinsicht keine sorgen machen. Dazu trug sie sehr hochhackige, rote Pumps.
„Mein Gott, siehst du nuttig aus,“ grinste Vivian, „nur um mit dir gleich zu ziehen, müsste ich fast nackt gehen. Mal schaun…“
Sie entschied sich schliesslich für einen roten Leder-Mini, der knapp unter ihrem Arsch endete zusammen mit Netzstrümpfen und Strapsen. Oben entschied sie sich für eine Ledercorsage, die ihr eine Wespentaille gab und ihre Titten angenehm nach oben drückte, fast ein wenig wie Bondage. Als diese Sache geklärt war, rasierten Sie sich noch gegenseitig die Pussys. Natürlich konnte Viv nicht widerstehen und sie begann, als sie den letzten Rasierschaum von Sonias Möse abgewischt hatte, an dieser genüsslich herum zu lecken, bis sie schliesslich abspritzte. Viv schluckte den Saft der Inderin mit Genuss. Dann spreizte sie ihre Beine und Sonia machte sich daran, Vivians Pussy blitz blank zu rasieren. Als sie fertig war, bat sie Vivian, sich um zu drehen. Sie spreizte die Arschbacken auseinander und begann dann, das Arschloch mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Vivian bekam ganz weiche Knie, als die geschickte Zunge ihren Schliessmuskel umspielte und ihre Atmung wurde immer schwerer, ihre Pussy immer nasser.
In dieser Lage fand sie Pedro vor. Er hielt sich aber zurück, deutete an, dass sie sich das für den Club sparen könnten.
Der Club war erstaunlich abgelegen. Nur die Gegenwart von scharf gekleideten Leuten deutete darauf hin, dass bei dem alten Fabrikgebäude etwas los sein musste, denn das Viertel sah runter gekommen aus und es schien nichts los zu sein. Doch nach drei schwer kontrollierten Türen waren sie in einer umgestalteten Fabrikhalle. In der Mitte befand sich eine grosse Tanzfläche, dahinter die Bar, an der Dutzende attraktiver Männer und Frauen standen und sich taxierten.
Links und rechts reihten sich schumrig beleuchtete Nischen aneinander, in denen Polstersessel und Sofas standen, auf denen es die Gäste es sich scheinbar für einen Drink und einiges mehr bequem machen konnten. Die Luft war schwer mit dem Geruch von Sex und Schweiss. Doch der Geruch kam nicht nur aus den Nischen. Auch auf der Tanzfläche rieben sich die Gäste geil aneinander, strichen Finger gierig über Brüste, Schwänze und Hintern. Zungen tanzten miteinenander und ein Mädchen kniete sogar dort und leckte den Schwanz ihres Partners. Einige schauten hin, aber die meisten waren zu beschäftigt, um andere zu beachten.
Pedro hatte noch gesagt, dass sie es einfach geniessen sollten, und genau das hatte Vivian auch vor. Sie küsste Sonia noch einmal lange und tief, um sich noch etwas mehr auf zu geilen. Und ging dann auf die Tanzfläche. Sie schloss die Augen, und bewegte sich zu der hämmernden Musik. Sie fragte sich, wie lange sie wohl alleine sein würde. Bereits nach einer Minute griffen sie Hände an der Hüfte. Und ein Körper drückte sich von hinten an sie. Es waren starke, grosse Hände und sein Besitzer vertrömte einen herben, männlichen Geruch. Sie drückte sich auch an ihn. Der Kerl musste ein Riese sein. Vivian war eins achtzig und ihre Schulterblätter berührten seine breite Brust. Sie drehte sich um und schaute zu ihm auf. Dunkle Augen durchdrangen sie, sein kantiges Gesicht strahlte schon fast klischeehafte Männlichkeit aus und sie wusste, dass sie diesen Kerl ficken wollte. Und zwar jetzt. Sie zog sein Gesicht zu sich runter und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Während ihre Zungen miteinenander spielten, griff er nach ihrem Arsch. Zuerst nur durch den Minirock hindurch. Danach rutschte er das Leder nach oben und knetete ihre Arschbacken kräftig durch. Seine Bewegungen, sein Gebahren liessen keinen Zweifel daran, dass er gewohnt war, zu bestimmen. Sei es nun im Bett oder sonst wo. Und Vivian war das recht. Meistens war sie beim normalen Sex dominant oder zumindest gleich auf. Doch von diesem unbekannten Stier würde sie sich dominieren lassen. Mit Vergnügen… grossem Vergnügen. Sie schmolz geradezu dahin und er wusste sofort, dass er nicht nur leichtes Spiel sondern eine sehr willige Partnerin hatte. Sie spürte unterdessen seinen Schwanz in seiner recht dünnen Baumwollhose. Das Ding war schon vor dem Kuss klar zu bemerken gewesen aber seit sie sich von vorne an ihn gepresst hatte, war es zu einem regelrechten Rohr angewachsen. Sie hätte riesige Lust gehabt, vor ihm hin zu knien und das Liebeswerkzeug auf der Tanzfläche vor allen ab zu lecken. Es mit ihrer Zunge zu liebkosen und sich dann einen Schwall Sperma ins Gesicht und ihren Mund spritzen zu lassen. Aber sie wollte keine Intitiative ergreifen. Sie wollte von ihm bestimmt werden. Vielleicht war ja das der ‘Ramon’ auf den sie gewartet hatte.
Sie wurde in die Gegenwart zurück geholt, als seine Finger in ihre Pussy eindrangen und dann auch in ihr Arschloch. Er gab ihr einen doppelten Fingerfick, als sie sich noch küssten. Und seine Finger waren nicht dünn und geschmeidig wie die von Sonia, sondern kräftig und recht dick. Sie hatte schon kleinere Schwänze in sich gehabt als diese Finger. Sich von ihm fisten zu lassen… ihre Pussy erzeugte schon bei diesem Gedanken noch mehr Nässe als ohnehin schon da war. Wie als Antwort schob er einen dritten Finger in ihr vorderes, tropfnasses Fickloch.
„Si, mas, mas…“ schaffte sie gerade noch zu murmeln. Er grinste, bog seine Finger in ihr um und zog sie, wie an einem Abschlepphaken hinter sich her in eine der Nischen. Dort lag bereits ein halb nacktes blondes Mädchen sehr entspannt mit gespreizten Beinen auf einer der Liegen. Sie kam ihr irgendwie entfernt bekannt vor. Aus ihrer Pussy lief ein Rinnsal aus Sperma. Vivian war beeindruckt. Sie war frisch gefickt und er schon wieder hart wie ein Wasserrohr.
Er setzte sich nun hin und öffnete seine Hose. Sein Schwanz schnellte sofort hoch. Viv hatte einiges erwartet, aber er war noch grösser. 30 Zentimeter lang und dick wie ihr Handgelenk. Der Kerl hätte mit dem Teil sofort in jedem Porno die Attraktion machen können. Viv leckte das Teil in seiner ganzen Länge ab, begann bei den recht grossen Eiern (an dem Typ schien sowieso alles gross zu sein) bis zu seiner dunkle Eichel hinauf. Sie nahm dabei nicht nur seinen sehr männlichen Geschmack war sondern ihre Zunge schmeckte auch Pussy und Sperma an der Stange. Das grinsen der dort sitzenden Schlampe, dass sie aus ihren Augenwinkeln wahr nahm, sagte alles. Sie grinste zurück und leckte noch enthusiastischer weiter. Dann nahm sie das Monster in den Mund. Zuerst saugte sie nur an der Eichel aber sie hatte schon einen gewissen Ehrgeiz. Sie hatte sich heute schon einmal in den Hals ficken lassen. Auch von einem grossen Schwanz. Aber dieses Monster war eine echte Herausforderung – eine Herausforderung, die sie bestehen wollte. Sie packte den Schwanz und brachte ihn in Linie mit ihrer Speiseröhre, nahm tief Luft und tauchte ab.
Sie spürte wie der dicke Kopf des Schwanzes an ihren Gaumen stiess. Sie unterdrückte ihren Würgereflex und presste weiter voran. Der Schwanz drang nun in ihren Hals ein und ihr Ficker stöhnte lustvoll auf. Sie hatte ihre Nase nun fast in seinem dicken Schamhaar vergraben und fickte den Schwanz so drei mal tief in sich rein, bevor sie ihn so weit hinausgleiten liess, dass sie wieder Luft holen konnte. Dann wiederholte sie das Spiel, nur dass er sie nun an ihren kurzen Haaren am Hinterkopf packte und hinunter stiess. Er respektierte allerdings ihre Gier nach Luft und liess sie jedes dritte, vierte mal atmen. Nach zwei, drei Minuten spürte sie, dass er unmittelbar daran war, zu kommen. Sie wollte sein Sperma in sich spüren, doch den Gefallen tat er ihr noch nicht.
Er zog seinen verschleimten Schwanz aus ihrem Mund heraus und deutete ihr, auf zu stehen und sich von ihm Weg zu drehen. Er griff sie an ihrer Taille und drückte sie zu sich hinunter, so dass ihr Arschloch direkt auf seinen gut geschmierten Schwanz traf. Er war so rutschig, dass er ohne das kleinste Problem in sie eindringen konnte und seine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenken konnte.
Viv lag nun mit gespreizten Beinen auf ihm drauf während er sie leicht auf und ab bewegte und sie so fickte. Das andere Mädchen hatte sich unterdessen vor die beiden Fickenden gesetzt und holte sich an ihrer schleimnassen Möse eines runter. Ihre Augen trafen sich und auch Viv fing nun an, an ihrem Kitzler rum zu reiben. Das Mädchen stand nun auf und öffnete Vivs Top.
Ihre bis jetzt fest eingeschlossenen Brüste sprangen geradezu heraus und die zierliche Frau leckte die Brustwarzen enthusiastisch ab um gleichzeitig Vivs Pussy mit einer Hand zu bearbeiten. Die Kleine biss anfangs ganz Sachte in Vivians weisse Titten doch mit der steigenden Geilheit aller beteiligten wurden auch ihre Bisse härter. Dazu versuchte sie nun noch, ihre Hand in Vivs Möse zu drücken. Schliesslich mit Erfolg. Diese Verengung in ihrem Unterkörper spürte auch ihr der tief in ihrem Arschloch steckende Schwanz ihres Fickers, der nun laut aufstöhnte und nun in sie hinein kam. Und er kam lange. Sicher zehn mal spritzte er nacheinander in sie ab und schon der zweite Spermastoss löste auch Vivs Orgasmus aus. Doch ihr Aufschrei wurde durch den Kuss des Mädchens erstickt, den Sie auf ihren Mund drückte. Vivs Zunge leckte die andere in extatischer lust ab, einen wilden oralen Tanz aufführend.
Schliesslich kam sie wieder runter und der Kuss wurde zärtlicher und tiefer. Die Kleine roch nach Vanille und Birnen… total lecker. Der Ficker hatte momentan scheinbar genug, denn er liess seinen Schwanz aus Vivs Arschloch gleiten. Die Kleine schien eine Idee zu haben. Viv begriff sofort. Wenn sie gerne ihr Arschloch auslecken wollte, sollte ihr das recht sein. Sie freute sich im Gegenzug auf eine saftig verschmierte Möse.
Die Kleine hatte, das musste Viv zugeben, einen wunderschönen, jungen Körper. Sie war vielleicht 18. Die Pussy war nicht rasiert, aber hatte auch so fast keine Behaarung. Viv tauchte voller Geilheit in dieses feuchte Delta ein, gerade als sie zarte Hände an ihren Arschbacken fühlte und dann die Zunge, die sich an ihrer Rosette zu schaffen machte.

Es ging nun alles sooo langsam und die beiden verloren sich geradezu zwischen den Schenkeln der anderen Frau. Es war absolut sinnlich. Die ganze Welt schien nur noch aus dem Geruch und der Wärme der Haut, dem Geschmack von Pussy, Arschloch und Sperma und der anderen Zunge, die so viel Lust bereitete, zu bestehen. Manchmal hatte sie einen kleinen Orgasmus, der von ihrer Pussy aus durch ihren Körper schoss, und sie ein wenig zucken liess, genau wie der andere Körper immer wieder einmal ein wenig erzitterte wenn die Lust die Schwelle zum Höhepunkt überstieg. Die Zeit schien nicht mehr zu existieren. Zunge, Möse, Rosette, Schweiss und Pussysaft. Viv fragte sich, was sie eigentlich mehr von der Welt wollte. Im Moment nichts.
Schliesslich wurden die beiden träger und träger, bis sie nur noch kuscheln wollten. Sie drehten sich um, umarmten einander und schliefen so ein, während ihr Maker schon wieder eine auf der anderen Liege durchfickte.
Doch dann wendete er sich wieder Vivian zu. Scheinbar hatte er noch nicht vergessen, was er auf der Tanzfläche begonnen hatte. Er steckte der nun total entspannten Viv erst mal drei Finger in die Pussy. Viv öffnete die Augen. Sie schaute die Hand an. Er hatte eine Riesenhand. Aber wenn sie das Teil reinkriegen würde, dann jetzt, sie war so nass und relaxed. Vier Finger. Schon ein wenig eng. Nun noch der Daumen. Ihre Pussy war echt gedehnt aber sie hielt noch mehr aus und wollte noch mehr. Sie drückte sich gegen die Hand. An der breitesten Stelle wurde es knapp. Doch Viv wollte es spüren, sie wollte diese Pranke in sich fühlen. Mit einem energischen Druck schaffte sie es und er glitt in sie hinein. Viv zog scharf den ihren Atem ein. Das war das grösste, dass sie je gefickt hatte und es war fantastisch, geil, unglaublich. Dann kam sie. Doch er liess nicht locker und fickte sie sogar noch. Sie hatte nun einen Dauerorgasmus, raste wie ein Raumschiff durch ein Universum der totalen, selbstvergessenen Lust bis sie, nach gut 10 Minuten kollabierte. Wenn sterben, dann so…

Viv erwachte, als sie jemand an der Schulter schüttelte. Es war Sonia.
„Wach auf, Pedro fährt jetzt.“
„Wie spät ist es?“
„Gleich fünf.“
„OK.“
Sie stand auf, darauf achtend, die Kleine nicht zu wecken und ging mit Sonia, Hand in Hand nach draussen. Sonia hatte offenbar auch Spass gehabt. In ihren Haaren klebte Sperma, ebenso war ihre Kleidung verspritzt. Auf der Innenseite ihrer Schenkel lief auch ein Rinnsal hinunter.
Viv griff ihr in den Schritt und leckte ihre Hände dann ab.
„Mmm, hast ja einige Männer gemelkt.“
„Ich habe heute mit 20 Typen und 12 Frauen Sex gehabt“, Sonia grinste diebisch,“ das dürfte wohl mein Rekord sein.“
„Wow, eine Hochleistungssportlerin. Ich war ja recht bescheiden, heute Abend… ein Mann und ein Mädchen, das war’s denn auch schon. Aber es war doch saugeil. Und wie hast du das denn geschafft?“
„Ich war im Keller unten. Nachdem wir reingekommen waren, war ich erst mal an der Bar und hab mich ein wenig an dem, was auf der Tanzfläche abging, aufgegeilt. Dann fiel mir auf, dass immer wieder einige Leute in einer Türe verschwanden. Wenn jemand rauskam, dann waren sie offenbar total durchgefickt. Das hat mich neugierig gemacht. Da ging eine Treppe in einen unteren Raum runter. Der ganze Raum war mit Gummi ausgeschlagen. In der Mitte hatte es eine Art mit Gummi bezogenen Tisch, auf dem ein Mädchen festgeschnallt war, als ich runter kam. Ihre Beine waren gespreizt und ein Kerl stand dort und fickte sie, während ein anderer auf dem Tisch über ihrem Gesicht sass und ihr seinen Schwanz fütterte. Schliesslich kamen beide. Dann warf eine Frau einen Würfel sie hatte eine eins. Darauf wurde das Mädchen – scheinbar zu ihrem Bedauern – losgebunden. Die Frau, die gewürfelt hatte, ging darauf mit einer Schale um, in der Lose lagen. Wer wollte – auch die Männer – konnten ein Los ziehen. Ich nahm auch eins. Als ich es öffnete, stand dort ‘Ganador’. Ich hatte gewonnen. Als ich dass der offenbaren Chefin des Kellers zeigte, führte sie mich sofort zum noch spermaverschmierten Tisch und schnallte mich fest. Dann erklärte sie mir noch die Regeln. Sie würde jetzt würfeln. Bei einer eins würde ich sofort wieder losgeschnallt werden. Bei einer zwei würde sie mich auspeitschen, bei einer drei würde ich in den Mund gefickt werden, bei einer vier in das Arschloch, bei einer fünf in Pussy und Mund, was die Kleine vor mir scheinbar gehabt hatte und bei einer sechs in beide Löcher und den Mund.“
Pedro war unterdessen losgefahren und die beiden Frauen waren auf der Rücksitzbank. Viv rieb ob der Sc***derung von Sonia schon wieder an ihrer Pussy rum.
„Dabei könnte ich entweder von Schwänzen und Strap-Ons oder mit Fisting gefickt werden und beim Mund wäre es auch eine Variante, eine Pussy auszulecken. Dann würfelte sie. Als erstes hatte ich eine drei. Also das Arschloch zum beginnen. Ein Riesenkerl trat vor. Er hatte zwar keinen sehr langen, aber einen Brutal dicken Schwanz. Es war fast wie gefistet zu werden und ich kam schon, bevor er einen halben Eimer Sperma in mich abspritzte. Es war sooo geil, das Sperma aus mir raus laufen zu spüren. Dann der nächste Wurf. Sechs. Eine Frau setzte sich auf mein Gesicht während zwei Kerle mich fickten. Dazu wurden die Fesseln gelöst und ich wurde zur Seite gedreht, so dass sie an beide Löcher ran kamen. Ich spürte, wie die beiden Schwänze in mich eindrangen, aber viel geiler noch war es, ein wirklich randvoll mit Sperma gefülltes Loch auszulecken und zu saugen. Als die beiden unten drin endlich kamen, war die andere auf meiner Zunge schon fünf mal ab gegangen. So ging es dann weiter, es war so geil. Es schien einfach keine eins zu kommen. Dafür zwei mal nacheinander die zwei. Sie hatte eine recht weiche Peitsche mit einem Bündel Lederbänder. Ich hätte sicher noch mehr ausgehalten, aber es war auch so irre geil. Sie peitschte mich beide Male, bis ich kam. Das zweite mal spritzte ich ab wie noch nie zuvor. Ganz zum Schluss hatte ich noch mals eine sechs. Doch diesmal drängten sich drei junge Schlampen nach vorne, um mich ran zu nehmen. Die eine Pisste mir, nachdem ich sie ausgeleckt hatte, in den Mund, die anderen beiden gaben mir ein Doppelfisting. Aber ich war so schlüpfrig vom Sperma, dass die beiden ohne Problem sofort drin waren. Als die erste auf meinem Mund gekommen war, löste sie eine der Fisterinnen ab und wechselten die Position. Das ging, bis ich alle drei Pussys ausgeleckt hatte und alle von meiner Zunge gekommen waren. Danach kam die unvermeidliche eins und ich musste wieder vom Tisch weg. Nach mir kam ein hübscher Junge, den ich mit dem Strapon in den Arsch fickte, aber dann hatte ich genug gehabt. Und es war auch Zeit, zu gehen. Dann habe ich dich aufgeweckt… das war ja eine ganz Süsse Nymphe, die du dort hattest.“
„Ja, ich weiss nicht mal wie sie heisst, aber sie war sooo was von geil, weich, warm und die hat lecker geschmeckt und gerochen, wow. Total. Schade werde ich die kaum mehr wieder sehen. Du hättest sie auch gemocht.“
Pedro war nun bei der Villa angekommen. Er setzte die beiden ab, als der morgen dämmerte.
Die beiden duschten noch miteinander und krachten dann ins Bett. Viv hatte aber daran gedacht, den Wecker zu stellen. Heute würde ihr Job losgehen. Sie war bereit – beim Ficken war sie eine Kapazität, das wusste sie. Und die kleine Schlampe die da kam, würde das auch erfahren.

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Meine Mutter überraschte mich…8.Teil

oder Mutti ließt in meinen Tagebuch 1.Teil….

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…7.Teil

Und was Mutti erlebte als sie Mittags aus der Schule kam, erzählt sie am besten selbst.

Als ich dann wieder zuhause war, ging ich zuerst Duschen, dann zog ich mir einen meinen Hausanzug an.
Und ging in das Zimmer meines Sohnes, das wie immer ordentlich und sauber war.
Als ich in seinem Zimmer stand, dachte ich so, ich glaube du kannst sehr Stolz auf deinen Sohn sein.
Ich öffnete die linke Seite und sah nur jede menge anziehsachen, vom Hemd über Hosen zu Slips und Socken.
Als ich die rechte Seite öffnen wollte, war diese aber verschlossen, was mich schon etwas wunderte,
warum schliesst mein Sohn den diese Seite vom Schrank ab, sollte mein Sohn etwa etwas vor mir verheimlichen?
Aber dann dachte ich mir, nun vieleicht will er das auch gar nicht, sondern hat die linke seite vergessen auch abzuschließen.
Ich ging im Zimmer herum und fand den Schlüssel, nach einigem suchen auf dem nachttisch, und schloss die rechte Seite auf.
Und was ich darin fand verschluck mir glatt den Atem, als erstes sah ich das da anstatt noch mehr Hemden und Hosen,
da einige sehr schöne Minikleidchen hingen, in Weiß, Rot und Blau, das weiße und rote Kleidchen war mit Spitze und Rüschen verziert,
und ich dachte mit einem Petticoat dazu würde das sicher richtig sexy aussehen, und als ich die kleidchen etwas zurseite schob
hing da auch ein weißer Petticoat, und das blaue Kleidchen war ein einfaches und schlichtes .
Und ausserdem hingen da noch verschiedene Blüschen und drei wohl sehr enge Jeans, eine weiße, rosa und eine blaue mit
weißen ausgewaschenen stellen, alle drei hatte verschieden verzierungen dran.
Ich zog das erste schubfach auf, und sah schön ordentlich eingeräumt und sortiert Strapsgürtel, in weiß, rot und schwarz, aber alle verschieden in
ihrer machart und von jeder Farbe zwei paar.
Im nächsten Schubfach lagen genau so ordentlich und sortiert Stringtangas, die das sah ich sofort, in Farbe und machart zu den Strapsen passten.
Und im dritten Schubfach waren mehrere Packungen mit Halterlosen Strümpfen, in wohl allen Farben, in dennen es die Strümpfe es gibt.
Auf dem boden des Schrankes standen mehrer Lack oder Leder Pumps, in weiß, rot und schwarz, daneben standen
einpaar Weiße Lackstiefel und einpaar Schwarze Lackstiefel, alle mit so ca 10-12 cm Absatz.
Nun stand ich da und war sehr verwirrt, sollte mein Sohn etwa heimlich ein Transvestit sein, es sprach ja vieles dafür,
aber ich hätte schon gern klarheit darüber gehabt.
Ich setzt mich aufs Bett, und dachte erstmal darüber nach, da sah ich das etwas rosanes unter dem Kissen hervorlugte,
ich nahm es und sah das es ein Tagebuch war, das Tagebuch meines Sohnes, könnte mir das möglicherweiße Licht ins Dunkel bringen.
Aber konnte ich so einfach im Tagebuch meines Sohnes lesen, na ja eigentlich wollte ich ihm ja nix böses,
darum nahm ich das buch und lass.
Auf der ersten seite stand das übliche, diese Tagebuch gehört: Marcel…. und so weiter.
Und auf den ersten zwanzig Seiten stand nix was mir half klarheit zu bekommen,
doch dann fand ich die ersten einträge, die für mich schon interessanter waren, mein Sohn hatte, gerade 18 Jahre alt geworten, als er
eigene Unterwäsche ins Bad zum waschen brachte, im Wäschekorb sexy Dessous von mir gefunden, und betrachte die sehr genau, zuerst
den Schwarzen Stringtanga, dann die Halterlosen Strümpfe und zum schluss den BH und die Strapse, und kam zu dem schluss das es ein geiles
Gefühl sein müsste so etwas zu tragen.
Dieser gedanke ließ meinen Sohn nun nicht mehr los, in den darauf folgenden einträgen schrieb er das er nun täglich in den Wäschekorb
schaute, meine Unterwäsche betrachtete und berührte und sich bis zum fünften eintrag fragte, wie sich das wohl anfühlen würde so etwas zutragen.
Ab den fünften eintrag schrieb er, daß er gern wissen und fühlen würde wie es ist solche Sexy Wäsche zutragen, aber er wollte es nicht mit
meiner Wäsche herausfinden, sondern sich eigene kaufen.
Was allerdings gar nicht so einfach wäre, wie er schrieb:

Wenn ich das in einem der Erotik Katalog meiner Mutter bestelle, und das Pakett dann in die falschen Hände kommt, könnte ich einige
Probleme bekommen, und in den Erotikshop, der bei uns gleich um die Ecke ist, könnte ich auch nicht gehen, den erstens kennt mich die
Inhaberin und zweitens ist das sicherlich Muttis stamm shop.

Ja, damit hatte mein Sohn völlig recht, aber er sollte Glück habe, in einem der Werbestöße am wochenende, war auch eine werbezettel
für einen neuen Erotikmarkt im großen Einkaufzentrum am rande der Stadt dabei, er schrieb:

Das wäre die beste Chance für mich, da könnte ich mich in ruhe umsehen und mir vorallem einen Preis überblick verschafen, hoffentlich reicht
mein rest vom Taschengeld noch dafür.

Mein Sohn fuhr dann zwei Tage nach der Eröffnung, mit dem Fahrrad, zu den neuen Erotikmarkt.
Mir hatte er damals nur gesagt das er mit dem Fahrrad den ganzen tag unterwegs sei, so ein lümel.
Mein Sohn sc***derte seinen ersten Besuch eines Erotikmarktes so:

Mein erster Besuch eines Erotikgeschäftes, ich war die ganze Fahrt über schon ganz aufgeregt und als ich dann
davor stand wurde ich auch nervös und verlor kurz den Mut.
Aber nach so zwei – drei Minuten öffnette ich die Tür und trat ein, und was ich da zu sehen bekam verschlug mir fast die Sprache,
eine Riesenauswahl an Dessous, eine große auswahl an Dildos und Vibratoren und auch eine ganze menge Pornovideos konnte ich sehen.
Da ich mich ja in erster linie für die Dessous interessierte, ging ich erstmal in diese Abteilung, und schaute mich da in aller ruhe um,
nahm immer wieder mal eine der Artikel aus dem Regal, betrachtete das Bild auf der Packung und lass den Inhalt und den Preis.
Nachdem vierten Teil, dachte ich das es wohl gar nicht so schlecht wäre wenn ich mir, Artikel samt Inhalt und Preis dazu aufschreiben würde,
jedoch hatte ich weder Kugelschreiber noch einen Zettel dabei, da stand plötzlich die Verkäuferin neben mir.
Eine wohl mitte 40 jährige attraktive Frau, mit langen schwarzen Haaren, einen sehr süßen Gesicht mit stahlblaue Augen, einer süßen Stupsnase
und wunderschönen roten Lippen, durch die weiße Bluse, die sie trug, schimmerte ihr weißer spitzen BH, der ihre schönen Brüste umschloss,
dazu trug sie eine sehr enge schwarze Lederhose und schwarze Lackpumps mit wohl 12 cm Absatz.
Ich dachte WOW die sieht ja geil aus, mit ihren blauen Augen sah sie mich lange an, bevor sie mich fragte:
“Kann ich ihnen helfen, junger Mann?”
Ich schaute sie mir auch lange an und sagte erstmal gar nix, dann sagte ich mit leicht zitternter Stimme:
“Ich würde mich für mehrere ihrer Artikel interessieren, allerdings verliert man bei der großen Auswahl sehr leicht
den Überblick, darum wollte ich mir einiges Aufschreiben, leider habe ich aber mix zum schreiben dabei.”
Die Verkäuferin schaute mich erst etwas nachdenklich und prüfend an, aber dann lächelte sie und sagte:
“Ich glaube da kann ich abhilfe schaffen, wir müssten noch einige Blätter mit unserem Sortiment da haben,
die hatten wir bei der Eröffnung ausgelegt.”
Damit ging sie ins Büro, dabei schaute ich ihr natürlich hinterher, und betrachtete ihren grazilen gang, wie schön sich ihr knackigen Popo
hin und her Swingt, der in der engen Hose sehr gut zur geltung kam, dann ging ich an dem Regal weiter, bis ich zu den Corsagen kam,
schaute mir erstmal die große Auswahl an, und nahm dann eine sehr schöne Schwarze, mit viel Spitze verziert, an die man auch Strapse
anbringen konnte, ich betrachtete das Bild auf dem ein junges Model diese Corsage trug, sehr genau.
Etwas zu genau, den ich merkte gar nicht das die Verkäuferin wieder zurück gekommen war, erst als sie sich räusperte, bemerkte ich sie,
verschmitzt lächelnd gab sie mir die Blätter, und sagte:
“So ich hoffe die helfen ihnen.”, “Ja, sicherlich gab ich kurz zurück.
Ich hielt immer noch die Verpackung mit der Corsage in der Hand, da sagte die Verkäuferin:
“Ich möchte wirklich nicht neugierig erscheinen, aber für wenn sind den die Dessous gedacht?”
Na toll, was sollte ich darauf antworten, ihr irgend eine Lüge auftischen wäre wohl keine gute Idee, denn ich wollte ja hier gern noch öfters
etwas kaufen, daran sagte ich stotternd:
“Nun also……….für….mich, sind die Dessous gedacht.”
Sie schaute mich eine weile ernst an, ihre Augen schienen mich durch durchleuchten zu wollen, sie schien wohl sehen zu wollen ob ich es
ernst meinte, oder mir einen scherz mit ihr erlauben würde.
Doch dann sagte sie freundlich lächelnd zu mir:
“Ach na das ist ja süß, ein so hübscher junger Mann, trägt gern Damendessous.”, “Nun da bist du ja im richtigen Geschäft gelandet.”
Ich schaute die Verkäuferin fragend an, doch sie lächelte und sagte:
“Ja, ich weiß das du den Grund dafür nicht verstehst, aber in diesem Erotikgeschäft wirst du keinerlei Probleme bekommen,
sondern das Gegenteil würde der Fall sein.”
Ich schaute sie immer noch fragen an, und sagte:
“Ich danke ihnen, das ist wirklich sehr nett, das ist mehr als ich erhoffen konnte.”, “Aber einen richtigen Grund dafür
erkenne ich trotzdem noch nicht.”
Die Verkäuferin kam mit einem süßen lächeln auf mich zu und blieb nur wenige Zentimeter vor mir stehen und sagte:
“Der Grund ist der, das ich als Baby auch ein junge war, und als ich dann 18 Jahre alt war, war ich auch ein hübscher junger Mann,
aber ich habe dann angefangen Damendessous zutragen, und als ich zwanzig war, habe ich mich ganz als Frau gekleidet und gestylt,
mit Perücke und schminke, und an meinem 25.Geburtstag habe ich mich entschieden, ganz als Frau zu leben, und nach
einigen Hormonbehandlungen und Operationen, bin ich seit meinem 32. Lebensjahr zu 85% eine Frau.”
Jetzt verstand ich es, nickte und sagte: “Ja, jetzt ist mir das verständlich, warum ich hier im richtigen Geschäft bin,
und sie sind eine sehr attraktive Frau, wenn ich das sagen darf.”, “Danke schön, das ist nett von dir und bitte lass doch
das blöde Sie weg, ich bin die Sandra.” sagte Sandra und reichte mir die Hand.
Ich nahm ihre Hand, zog sie an meine Lippen und hauchte einen Kuss darauf, danach sagte ich:
“Freud mich dich kennen zu lernen, ich bin der Marcel.”, “Ja ich freue mich auch dich kennen zu lernen, Marcel” sagte Sandra.
“Aber warum bist du nur zu 85% eine Frau?” fragte ich, “Nun die restlichen 15% sind mein Penis, den möchte ich nicht hergeben,
denn der ist noch immer voll funktionsfähig, trotz Hormonbehandlung, und einen Penis mit den Maßen 21×6 tauscht man einfach nicht ein.”
Sandra kam nun noch näher und flüsterte: “Außerdem liebe ich es nicht nur geil gefickt zu werden, sondern ficke noch immer gern
eine nasse Votze und ein geiles Arschloch!”
Ich war total verblüfft von dieser Frau, aber einiges machte mich nun nachdenklich.
Sandra ging einen schritt zurück und schaute in mein nachdenkliches Gesicht und fragte: “Was ist?”,
“Na ja, äh was meinst du den damit wenn du sagst, das du es liebst geil gefickt zu werden und das du auch
gern ein geiles Arschloch ficken tust?” fragte ich.
Sandra lächelte verschmitzt und sagte: ” Na, das ich es liebe wenn mir ein Mann seinen Schwanz oder eine Frau ihren
Dildo in mein Arschloch schiebt und mich damit fickt und das ich meinen Schwanz gern in den Arsch eines Mannes oder
einer Frau schiebe und sie ficke, sowas nennt man passiver und aktiver Analsex.”
Ich lächelte nun auch, den mir war nun klar was sie meinte, und fragte: ” Und wie fühlt sich passiver und aktiver Analsex an?”,
“Tja ich war bis jetzt immer der Meinung das muss jeder für sich selbst herausfinden, somit auch du!” gab mir Sandra
mit lüsternen blick zu verstehen, doch schien sie sich schnell wieder in den Griff zu kriegen, den sie sagte:
“Aber das solltest du selbst entscheiden, und du bist ja auch aus einem anderen Grund hergekommen, weil du Dessous kaufen möchtest.”
„Ja das stimmt, und ich glaube nun auch das ich hier wirklich im richtigen Geschäft bin.“ sagte ich.
„Ja das ist schön, ist das das erste Mal das du für dich Sexy Wäsche kaufst, oder hast du
das schon Öfters gemacht?“ fragte Sandra,
„Das ist das erste Mal für mich.“ Antwortete ich.
„Hast du schon mal Damenwäsche getragen?“ fragte Sandra weiter,
„Nein, habe ich noch nicht.“ sagte ich etwas verlegen.
„Soso, ein Neuling durch und durch, dürfte ich dir da einen Vorschlag machen? fragte Sandra
mit süßem lächeln, „Das wäre sehr nett von dir.“ sagte ich freudig.
„Ich würde dir vorschlage, da es dein erstes Mal sein wird, solltest du es langsam angehen,
und nicht gleich zu viel und zu teuer kaufen.“ schlug mir Sandra vor,
„Danke schön, diesen Ratschlag werde ich gern beherzigen.“ sagte ich lächelnd.
Sandra ging zu dem Regal, bei dem ich noch nicht gewesen bin, schaute etwas herum und
nahm dann ein rechteckiges Paket heraus, kam wieder zu mir und sagte:
„Das hier ist ein BH, Tanga und Strapse Set in Schwarz, so etwas würde ich dir empfehlen.“,
und reichte es mir. Auf der Verpackung war auch ein Hübsches Model zusehen was das Set trug
und dazu noch halterlose Strümpfe.
Sandra sagte nach einer Weile: „Wenn du das Set mal genauer ansehen und befühlen möchtest,
könntest du das in meinem Büro machen.“, „Ja, das würde ich sehr gern tun.“ sagte ich freudig.
So gingen wir in ihr Büro, wo Sandra die Verpackung öffnete und alles einzeln auf
den Schreibtisch legte, daraufhin verließ sie den Raum.
Ich nahm zuerst den BH, betrachtete ihn genau und ließ ihn durch meine Finger gleiten, da
kam Sandra zurück und sagte: „Diese Strümpfe müsste perfekt dazu passen.“, öffnete
die Verpackung, entnahm die Strümpfe und legte sie zu den anderen Sachen und ließ
mich wieder allein.
Ich nahm nun den Strapsgürtel, dann den winzigen Tanga und zum Schluss die Strümpfe und
betrachtete sie und befühlte sie und genoss das Gefühl auf der Haut, die Dessous sind
sehr schön mit spitze verziert und die Strümpfe haben eine schwarze Naht und
einen breiten Spitzenrand. Ich dachte gerade darüber nach ob ich die Wäsche mal anprobieren
könnte, da ging die Tür auf und Sandra trat herein, schaute mich lächelnd an und sagte:
„Wenn du die Dessous mal anprobieren willst, kannst du das gern tun.“,
„Ja, das würde ich gern machen.“ sagte ich freudig.
„Und wenn du dabei Hilfe benötigst, brauchst du es nur sagen.“ bot mir Sandra an, ich sagte daraufhin:
„Ich nehme dein Angebot gerne an, den ich glaube beim Anziehen der Strümpfe und beim befestigen
der Strapse, könnte ich auf jeden fall Hilfe benötigen.“
Sandra setzte sich auf einen der Stühle, und ich zog mich langsam aus, bis ich nackt vor ihr stand,
ich schaute jetzt wieder auf Sandra, sie leckte sich gerade verführerisch über die Lippen und ihre
Hände ließ sie über ihrer Beine gleiten, und in ihren Augen war die pure Geilheit zu lesen,
Sandra war eindeutig scharf auf mich. Und als ich mich nun rumdrehte und ihr somit den Rücken
und meinen knackigen Popo zu kehrte, konnte ich förmlich ihre geilen Blicke fühlen, was auch bei
mir nicht spurlos vorüber ging und so richtete sich mein Penis etwas auf.
Ich versuchte mich so gut es ging zu beruhigen und nahm zuerst den BH und legte ihn mir um,
ich hatte mal irgendwo gesehen das, wenn man den Verschluss nach vorne hält, am besten geht.
Dann nahm ich den Strapsgürtel und legte ihn mir genauso um, als ich den ersten Strumpf nahm,
sagte Sandra: „Setz dich mal da auf den Stuhl, ich zeige dir beim ersten wie man
einen Halterlosen Strumpf anzieht, und beim zweiten machst du es dann selbst, und denke immer daran
Damenstrümpfe sind keine Herrensocken!“, “Man zieht die nicht so hoch, sondern rollt sie gleichmäßig nach oben.”,
wärend Sandra das sagte rollte sie mir den ersten Strumpf allmälig nach oben, und strich dann mit beiden händen
den Strumpf entlang, damit es keine falten gibt, wie sie sagte.
Ich bekam dadurch einen wohligen schauer zuspüren, und auch mein Penis zuckte einigemale,
Sandra meinte das ich es nun selber einmal versuchen sollte, ich nahm den anderen Strumpf und rollte ihn so über,
wie sie es mir gezeigt hatte und Strich dann ebenfalls mit beiden Händen den Strumpf entlang,
wodurch ich abermals einen wohligen schauer verspürte.
“Das hast du schon sehr gut gemacht und nun kommen wir zum anstrapsen, ich werde dir zwei vor machen,
einen vorn und einen hinten, und du machst dann die anderen zwei, ok? sagte Sandra,
“Ja, ok so wäre es mir am liebsten” antwortete ich.
“Na dann stehe mal auf damit ich die Strapsbänder, der länge nach richtig einstellen, so erstmal für vorn,
so nun setze dich wieder hin und schlag dein rechtes Bein über das linke so und nun das linke über das rechte,
so nun haben auch die hinteren bändchen die richtige länge.”
Ich nickte nur, den ich war noch völlig fasziniert von dem gefühl, das ich bekommen hatte als ich meine Beine
über einander geschlagen hatte, als sich meine bestrumpften beine berüht hatten.
Sandra nahm das erste Starpsbändchen für vorn und löste die Öse vom Knopf, schob den Knopf zwischen Bein und Abschluss
des Strumpfs, legte die Öse darüber, so das der Abschluss zwischen Knopf und Öse lag und sich der Knopf in der großen
Öffnung der Öse befand, zog die Öse zurück, und er Knopf hing am Strumpf fest.
Genau so machte sie es mit dem hinteren Strapsbändchen, und sagte dann: “So, nun versuche mal die zwei anderen zu befestigen.”
Mit zitternden Fingern befestigte ich das erste Strapsbändchen am Strumpf, doch bei dem hinteren hatte ich einige Probleme,
so das Sandra mir es nochmals zeigte, und dann klappte es.
Nun nahm ich noch den winzigen Tanga und zog ihn an.
Dann sagte Sandra: “Nun steh mal auf, ich will mal sehen wie das aussieht und ob alles passt!”
Ich stand langsam auf, und Sandra betrachte mich 1-2 Minuten, ohne etwas zusagen, ich schaute die ganze zeit an mir runter und
fand den Anblick sehr schön und auch erregend, Sandra meinte ich sollte mich mal rumdrehen, was ich auch tat.
Und wieder konnte ich ihre geilen Blicke spüren, Sandra sagte: “Ja sieht alles gut aus, willst du dich mal selber sehen?”,
“Ja, das möchte ich sehr gern.” antwortete ich.
“Na dann komm mal mit nach nebenan, da steht ein großer Spiegel, da kannst du dich in ruhe betrachten.” sagte Sandra.
Wir gingen also in den nebenraum, und da stand wirklich ein großer Spiegel, und ich stellte mich davor, und betrachtete mich
von allen seiten, so gut es ging auch von hinten, und der Anblick gefiel mir sehr gut und erregte mich sehr.
Ich sagte:” Das ganze Set ist gekauft.”, Sandra lächelte und fragte: “Willst du das Set gleich anbehalten, oder wieder ausziehen?”
Ich antwortete: “Es ist glaube ich besser wenn ich es wieder ausziehe.”, “Ok, dann mach das mal!” sagte Sandra.
Ich setzte mich wieder und zog langsam und vorsichtig die Dessous wieder aus, und Sandra packte alles wieder ein.
Dann zog ich wieder meine Jungssachen an und ging mit Sandra an die Kasse, sie nannte mir den preis und ich bezahlte,
und dann sagte Sandra noch: “Viel spass mit den dessous, und du bist hier jederzeit willkommen.”,
“Und wenn du auch mal außerhalb der öffnungszeiten vorbei kommen möchtest, hier ist meine Visitenkarten damit du mich anrufen kannst.”
Ich sagte freudig: “Sandra, ich danke dir sehr und bis bald.” Gab ihr nochmals die hand, und ging zu meinem Fahrad und fuhr nach hause,
zu Hause habe ich die dessous erstmal im schrank verstaut.
So das war also mein erster sehr interessanter Besuch eines Erotikgeschäftes.

Ich sass da und war wirklich sehr überrascht über meinen Sohn, das er gleich bei seinem ersten besuch, Dessous anprobieren würde und
dann noch kaufen tut, hätte ich nicht erwartet, und dann hat er auch noch diese Sandra kennen gelernt, eine Transexuelle,
die meinem Sohn sehr gut zugefallen scheint, und auch Sandra scheint gefallen an meinen Sohn zu haben.
Ich schaute durch zufall auf die Uhr an der wand und sah das es ja gleich 15.00 uhr sein würde, und mein sohn somit nach hause kommen würde.
Ich legte das Tagebuch wieder unter das Kissen und verließ das zimmer meines Sohnes, und war schon sehr gespannt wie es weitergehen würde.

Fortsetzung folgt……

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Erstes Mal

Baggersee

Heute möchte ich auch davon schreiben was mir an einen Baggersee passiert ist. Es war im Sommer des letzten Jahres und es war sogar mal wider ein schöner warmer Tag. Ich hatte mich entschlossen zum Baggersee zu fahren. Ich fahre immer hier im Umland zu einen Baggersee, wo ich auch FKK machen kann. Ich finde es toll mich ohne alles zu bewegen und mag auch gerne provozieren. Es war heute am See nicht allzu viel los. Etwas entfernt von mir lag noch ein Typ der auch FKK machte und dort inzwischen mit steifen Schwanz lag Zwischen durch stand er auf und schaute zu mir herüber und spielte dabei an seinem Schwanz. Da ich darauf nicht reagierte verschwand er auch bald wider. Gegen Mittag hatte sich eine junge Frau hier im FKK Bereich verlaufen. Als sie mich nackt sah schaute sie schon etwas erschrocken. Vielleicht auch, weil ich den Cockring angelegt hatte und gerade einen 1/2 steifen.
Sie sagte nur auf einmal “Entschuldigung”. Ich meinte zu ihr ist schon OK. Dann kam sie den Weg zu meinen Platz herunter und fragte, ob es OK für mich sei, wenn sie sich etwas abseits hinlegen würde. Sicher ist es OK antwortete ich. Sie suchte die Kuhle auf, wo heute Vormittag noch der Typ. lag. Somit hatte ich auch einen freien Blick auf sie. Da ich noch stand konnte ich sehen wie sie Ihre Decke ausbreitete. Innerlich war ich nun wirklich gespannt, ob sie auch FKK machen würde. Nachdem sie alles platzierte hatte zog sie sich aus. Schade sie hatte einen Bikini an. Sie drehte sich dann zu mir und sah das ich noch dastand. “Wie ist das Wasser” fragte Sie mich. “Nass” sagte ich nur ganz spontan. Wir beide mussten lachen. Ich ging einige Schritte auf sie zu. und sagte ihr das Wasser ist herrlich angenehm und eine gute Abkühlung. Sie sah mich an und meine nur ganz trocken. “Eine Abkühlung könnte dir jetzt auch nicht schaden” und schaute auf meinen 1/2 steifen Schwanz. uups dachte ich nur.
OK sagte ich, wer zuerst im Wasser ist hat gewonnen und darf sich was wünschen. Gesagt getan. Auf einmal hörte ich nur ein platschen und sie war im Wasser verschwunden. Na ja, ich hatte verloren. grins. War mir aber auch ganz recht und außerdem konnte ich ja noch ein Veto dagegen einlegen. Nachdem wir einige Zeit im Wasser waren und rumplantschten wollte ich wieder heraus. Ich schwamm zu meinem Platz und sie zu ihren.
Als ich gerade mich abtrocknete sagte sie auf einmal. “So ich habe gewonnen. Ist der Preis nun eine Belohnung für den Gewinner oder eine Bestrafung für den Verlierer”? Ich versuchte mich erstmal rauszureden. 1stens ist mein Weg weiter gewesen, 2tens haben wir nicht abgeklärt wie wir schwimmen gehen. “Wie sagte sie auf einmal” Na ja sagte ich. Ich hätte mir entweder eine Badehose anziehen müssen oder können oder du hättest dich auch ausziehen müssen. Ja ja, sagte sie. und grinste dabei. Trotzdem gebe ich mich aber geschlagen sagte ich dann. Sorry sagte sie dann zu mir. Bisher habe sie nur oben ohne gebadet oder sich gesonnt. FKK habe sie noch nie gemacht. Deshalb sei sie vorhin auch etwas unsicher gewesen wie sie mich sah. “Und hat dich nun der Blitz getroffen, weil ich nackt bin” fragte ich sie. Sie lachte etwas verlegen und sagte nur das sie zwar schon einige Partner hatte diese aber halt nicht so offen waren und sie nun seid 1 Jahr solo sei und außerdem sei sie ja nicht aus Stein. So ein Anblick lässt sie naturgemäß nicht kalt. Ein Leichtes schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Was ist den nun mein Gewinn unterbrach sie mich. Freie Auswahl sagte ich nur. OK ich möchte das du mich eincremst sagte sie nur. Ich konterte und fragte ganz oder teil? hm hörte ich sie nur sagen. Teil bitte zuerst. Na gut, sagte ich und sie holte eine Sonnencreme aus Ihrer Tasche. Darf ich so bleiben oder soll ich mir was überziehen fragte ich ganz keck. Nein, ist schon OK sagte sie. “Ich habe mich an den positiven Anblick schon gewöhnt” Mmmh dachte ich mir.
Sie legte sich auf Ihre Decke und entfernte gekonnt Ihr Oberteil. Viel zusehen bekam ich dabei nicht. Nun ja ich kniete mich links neben sie und verrieb erstmal die Creme in meinen Händen und strich dann langsam über Ihren Rücken. Ihren Kopf hatte sie zu mir gedreht und schaute mich dabei an. Zugleich hatte sie auch freien Blick auf meinen Schoß Ich beobachtete dabei immer wider ihre Augen. Sie genoss es sehr. Eine leichte Gänsehaut zeichnete sich auf ihren Rücken und Armen ab. Dann streckte sie ihre Arme nach vorne weg.
Ich fragte sie, ob es ihr gefalle. Ein mmmhh kam über ihre Lippen. Die Arme aber bitte auch sagte sie dann zu mir.
Um Ihre Arme und Hände zu erreichen musste ich mich leicht nach vorne beugen und ohne groß zu überlegen tat ich es auch. Dabei merkte ich aber das mein Schwanz vor ihren Gesicht baumelte. Sie hob etwas ihren Kopf und küsste meinen Schwanz. Holla die Waldfee habe ich nur gedacht. Eine leichte Versteifung ließ sich nicht vermeiden. Dann unterbrach sie meine Massage und meinte sie möchte sich jetzt gerne umdrehen. Sie legte sich auf den Rücken und ich konnte zum 1 x ihre schönen Brüste bewundern. Wow sahen die lecker aus. Beide wohlgeformt, mit schönen großen dunklen Höfen und schon harten Brustwarzen. Creme mich bitte weiter ein sagte sie dann zu mir und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Während ich ihr den Oberkörper eincremte schloss sie ihre Augen. Ich massierte ihre Halspartie, Schulter und auch glitten meine Hände über ihren schönen Busen. Sanft streichelte Ihr Hand mir über die Innenseiten des Oberschenkel. Ich spürte wie sich mein Schwanz langsam erhob. Vergesse bitte nicht meine Beine sagte sie dann auf einmal zu mir. Ich drehte mich etwas von ihr seitlich weg. Ihre Hand strich dabei über meinen Rücken während ich ihre leicht gespreizten Beine eincremte. Um an ihre Füße zu gelangen beugte ich mich etwas vor. Ihre Hand wanderte auf einmal über meinen Po. Zärtlich strich sie darüber. Als ich Ihr zwischen die Beine und Bikinihöschen sah zeichnete sich ein leicht feuchter Fleck ab. Ihre Finger streichelten inzwischen meinen Sack. Etwas zögerlich umfasste sie dann von hinten meinen Schwanz. Ich setzte mich etwas auf und wollte sie vom Bikinihöschen befreien. Bereitwillig hob sie ihren Po. Langsam schob ich ihr Höschen herunter und zum Vorschein kam ein blitzeblank rasiertes Fötzchen. Soweit ich sehen konnte waren ihr Schamlippen schon
geöffnet, reichlich geschwollen und zwischen ihnen schaute Ihr Kitzler hervor. Ich beugte mich nach vorne und küsste ihren Schamhügel. Zärtlich strich ich mit meinen Zunge über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und hatte ihr Fötzchen dabei vor den Augen. Während meine Finger ihr sanft durch die Schamlippen strichen spielte sie mit meinen Schwanz der seine volle Größe erreicht hatte. Sanft schob sie meine Vorhaut zurück und küsste dabei meine Eier. Ich setzte mich nun seitlich neben sie. Meine Hände waren nun überall. Mit der einen Hand massierte ich ihren Busen, drehte etwas an den Brustwarzen. Dabei machte sie ein Hohlkreuz und streckte mir ihren Schoß entgegen. Mit der anderen Hand
massierte ich ihren Schoß und reizte ihren Kitzler. Vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Sehr feucht war sie. Auch sie bliebt nicht untätig. Mit nun festeren Griff massierte sie meinen Schwanz. Immer kräftiger wurden ihre Wichsbewegungen. Während ich einen Finger in sie darin hatte ging ihr Becken immer schneller auf und ab. Kommt reibe mir den Kitzler forderte sie mich auf. Mittlerweile hatte ich ihr schon 2 Finger reingesteckt und rieb mit den Daumen ihren geschwollenen Kitzler. Ihre Atmung ging immer schneller sie verdrehte dabei die Augen und ich merkte das sie kurz vor dem Höhepunkt war. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen
Oberschenkel und mit einen langen stöhnen kam sie. Sie spritze mir dabei auf die Hand. Sie hatte einen feuchten Orgasmus. geil. Erschöpft ließ sie sich auf die Decke zurück fallen. Sanft und zärtlich streichelte ich sie. Sie stand immer noch voll unter Strom. Eine Gänsehaut jagte die andere. Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte legte ich mich neben sie. Sie legte Ihren Kopf auf meine Brust und spielte mit meinen Brusthaar. Zärtlich strich ich ihr durch Haar. Sie sah zu mir hoch und sagte auf einmal ” du Satansbraten” Ich konnte mein lachen nicht unterdrücken. ” Das wirst du mir büßen” sagte sie .
Wir verlebten noch einen schönen und geilen Nachmittag miteinander

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Hardcore

Meine ersten Erfahrungen als junges Girl T. 2

Ich schloss auf und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich holte aus dem Abstellraum schnell zwei Bier. Wir unterhielten uns ein wenig über Hobbys, Schule usw.
Irgendwann fragte er auf einmal: Hat es dir hinter dem Zelt mit mir gefallen.
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und sagte: Einerseits war es schön, wie du mich angesehen hast und zu sehen wie du dich an meinem Äußerem aufgeilt hast, andererseits hatte ich Angst.
G: Du brauchst vor mir keine Angst zu haben. Wir machen jetzt was ab, ok. Wenn du dich irgendwann mal ängstlich fühlst sagst du Feuerwehr oder klopfst mir dreimal auf den Oberschenkel,ok. Dann weiß ich, das du Angst hast und wir sprechen.ok?
I: Ok, das finde ich gut.
G: Wie fandest du denn die Sache mit Robert zusammen.
I: Ich weiß nicht. Es war schon geil, nur wo ich nicht mehr rauskam, das fand ich nicht gut.
G: Echt war das so, hatte ich garnicht bemerkt.
I: Was findest du an mir eigentlich schön?
G: Einfach alles, deine süßes Gesicht, dein schöner Körper, deine junge Haut, wie du dich anziehst.
Einfach alles.
Ich fühlte mich geschmeichelt. Wollte es ihm aber nicht zeigen. Er hatte es aber lange bemerkt und sagte: Ziehst du dich für mich aus Süße?
Er sagte immer genau was er wollte. Das mag ich an älteren Männern. Sie reden nicht rum, sagen was sie denken und stehen zu ihrer Lust.
Ich wollte mich cool geben und fragte: Mit Musik oder ohne?
Ich war überhaupt nicht cool. Meine Knie waren schon wieder butterweich und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Er sagte bestimmend: Mach Musik an, die Dir gefällt. Stell dich da vorne hin und zieh dich ganz langsam aus.
Er zeigte vor den Couchtisch und ich stand auf und machte ein Rihanna Konzert an.
Er war so selbstsicher und das machte mich so gefügig. Sein Alter und seine Erfahrung machten mich unsicher. Konnte ich ihm bieten was ältere Frauen ihm bieten kann? Er ahnte wieder meine Gedanken und sagt: Mach dir keinen Kopf, ich finde dich wunderschön und egal was du machst, ich begehre es.
Ich fing an mich langsam zur Musik zu bewegen.
Ich wollte zuerst aus den unbequemen High- Heels schlüpfen.
Er sagte: Nein, bitte lass sie an, ich mag wenn du darin tanzt.
Ich hatte ja nur Corsage, Rock, Slip und die Pumps an. Was sollte ich ausziehen. Ich entschloss mich nach einigen Bewegungen für meinen Rock. Langsam öffnete ich den Reißverschluss an der Seite. Ich hielt ihn fest und drehte mich um. Ich lies ihn über meinen Steiß rutschen und steckte ein wenig meinen Po heraus.
Du machst das perfekt: sagte er.
Das beruhigte mich und ich ließ den Rock fallen. Ich schaute über meine Schulter um seine Augen zusehen. Es war wie erhofft. Er war auf dem Sessel vor gerutscht und aus seinen Augen blitzte die Geilheit. Das machte mich total an und ich bemerkte wie meine Scheide sofort wieder feucht wurde.
Ich kreiste mit meiner Hüfte und streckte ihm immer wieder meinen nur durch einen String verdeckten Po entgegen.
G: Wie geil du bist.
Mein Herz schlug vor Aufregung. Das liebte ich so.
Ich ging ein Stück zurück und ging in die Hocke, damit er die Haken meiner Corsage lösen konnte.
Er lies sich nicht lange bitten und öffnete die 10 Verschlüsse. Ich ging wieder hoch und hielt die Corsage vor meiner Brust. Ich wusste nicht, ob ihm meine Brüste gefielen. Ich habe 75b und meine Warzenhöfe sind eher klein. Ich drehte mich zu ihm und lies die Corsage runter. Er griff nach meiner Hand und zog mich zu sich. Seine Zeigefinger ergriffen die Seiten meines Slips. Mit einem Rutsch riss er den String runter. Wow, wie mich das anmachte. Das ich nackt in Heels vor ihm stand und er mich sichtlich begehrte. Ich stieg aus dem String, den er mir bis an die, Knöchel runtergezogen hatte. Seine Augen begutachteten zum zweiten mal an diesem Abend meine kleine Scheide. Nur das er sie diesmal aus nächster Nähe sah. Er griff nach meinem Slip und untersuchte die Stelle an der meine nasse Muschie ihr Saft hinterlassen hatte. Er schaute mir in die Augen und leckte daran. Das hatte noch nie ein Mann vor meinen Augen gemacht. Es steigerte meine Lust nochmal um einiges. Wie geil dieser Mann auf mich war.
G: Magst du es auch etwas härter?
Ich war geil und in diesem Moment hätte ich zu jeder Frage genickt. Ehrlich gesagt hatte ich bis dahin immer nur 0815 Sex. Aber ich war neugierig, was ein älterer Mann mit einer Frau macht. Sofort nachdem ich nickte, ergriff er meine langen Haare und zog mich auf die Knie. Er öffnete seine Hose und ohne lange zu warten steckte er mir seinen knallharten Penis in den Mund. Ich lutschte an ihm, wie ich es gewohnt war, aber er griff meinen Kopf und steckte seine Eichel tief in meinen Rachen. Ich bekam kaum noch Luft und er lies etwas locker. Ich schnappte nach Luft und sofort trieb er seinen Riemen wieder tief in meinen Hals.
G: Na, wie gefällt dir das, mein Mädchen.
Er zog sein Glied heraus und streifte meinen Speichel an meinen Wangen ab. Ich war geil und wollte das er weiter macht und blickte ihn aufgegeilt an. Wieder griff er nach meinen Haaren und zog mich auf die Couch. Ich wollte mich hinlegen, doch er sagt: Auf die alle Viere. Ich kniete mich auch die Couch und er befahl: Runter.
Mit einer Hand drückt er meinen Oberkörper auf das kalte Leder. Meine Nippel wurden sofort hart. Gierig fingen seine Finger an meinen Intimbereich zu untersuchen.
G: Streck deinen Po raus.
Ich streckte in weit nach oben und seine Finger öffneten meine Schamlippen. Ich erwartete jeden Moment einen seiner Finger in meiner Scheide. Doch er nahm vom Tisch seine Bierflasche und steckte mir den Hals in meine vorbereitete Öffnung. Ich stöhnte auf und der Rest seines Bieres lief in meine Vagina….

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Begegnung

diese story geht an die beste, die ich traf

es war ein normaler samstag. ich empfahl den club *******, da ich dachte es läuft mal weider guter elektro.. also gingen wir hin.
von vorn herein gesagt ich hielt mich für einen normalen heterotypen, mit gewissen neigungen in deren genuss ich bis heute nich kam.
doch als wir den club betraten stellten wir schnell fest, dass es sich um eine shemaleparty hiet.
über einen beamer wurden 2 schön anzusehende frauen abgespielt, die sich gegenseitig küssten.. doch als sie dann 2 minuten später ihe schwänze rausholten war ich nich schlecht überrascht.
klar, dass ich mir dies genauer anschauen musste.
erst rieben sie sich ihre schwänze zärtlich une gingen dann zum vollen programm über.. wie man das eben kennt, sollte man solche filmchen öfters schauen.

nun wurde die innerliche frage dringender und ich entschloss personal aufzusuchen, das mir auskunft erstatten könnte. da sah ich sie.
eine wunderschöne asiatin. weiblich bis ins letzte detail.
sie sagte mir sogleich, dass dies eine shemaleparty sei. leicht erstaunt, von diesem fakt, doch viel mehr geblendet von ihrer natürlichen schönheit zog ich von dannen..
die party ging naormal zu ende.

ich entdecke wenig später ein profil auf eben dieser seite, dass ihr zum verwechseln ähnlich sah. doch war diese mit einem schwanz bestückt..
egal warum.. diese bilder turnten mich nurnoch mehr an. ich wollte sie.. mit jedem detail.
so schrieb ich sie an. wollte wissen, ob wirklich sie diese bezaubernde frau gewesen war.
und so war es auch. sie bestätigte meine frage, ob sie denn auf genau dieser feier als barkeeperin tätig war.
und sofort war es klar. ich musste diese frau haben. ich wollte alles das tun was bisher nur meine tiefste fantasie zu träumen gewagt hat.
ich wollte sie küssen, liebkosen, ihr brüste streichen, sie in meine welt der liebe führen.. ihren schwanz langsam auf und ab bewegen, ihn küssen..

so fuhr ich wenige tage später nach berlin. ihrem eigendlichen wohnort.
ich traf sie in einem kaffee. als ich sie sah war mir klar, dass diese gedanken die ich vorher hatte nicht nur pure fantasie waren.
ich wollte sie haben und zwar gleich. dieses wunderschöne weibliche antlitz. und darunter so wie ich wusste noch ein penis versteckt, den ich zu gerne
direkt in natura vor mirm hätte haben wollen.
so dauerte es nicht lang. als wir gegenseitige sympathie spürten, wussten wir gleich, dass wir möglichst schnell zu ihr kommen sollen um zu schauen, was denn aus dieser zuneigung entstehen würde.

bei ihr angekommen setzten wir uns auf die couch. schauten uns an.
sie fragte mich, ob dies mein erstes mal dieser art wäre. ich bejahte.
so sah sie mir tief in die augen, streifte mir über den oberschenkel. schon jetzt war eine harte erektion in meiner hose zu spüren, die sie definitiv nicht übersehen konnte.
so ergriff ich auch ihren oberschenkel und musste sie einfach küssen, ihre vollen wunderschönen zarten lippen.

nun fuhr sie mir ihrer hand langsam hoch zu meinem schritt. sie spürte meinen penis, umfasste ihn langsam und fing an ihn zu reiben.
nun konnte ich nicht mehr. ich musste auch ihren spüren. ich fuhr hoch, unter ihren rock. und was ich da spürte ließ meinen atem gefrieren.
einen wunderschönen, langen, halberhärteten schwanz. die eichel war durch die leggins gut abtastbar, was mich wahnsinnig machte.
nun gab ich mich voll hin. ich wollte ihn weiter erforschen. diese kostbar volle eichel.
ich zog den rock hoch, beugte mich vor. sah die umrisse diese traumhaften prachtexemplars und dacht nur, dass ich diesen in mir aufnehmen will.
ich strich langsam über ihn, sah die eichel zucken, was mich dem höhenpunkt wieder näher brachte.
so zog ich die laggins herunter.. betrachtete ihn.. nahm ihn in die hand.. wollte diese eichel in meinem mund.
so tat ich es auch. spürte wie die feste, dicke eichel in meinen mund eindrang. ich wollte sie verschlingen. mitsamt dem ganzen schwanz.
ich saugte, knabberte.. tat was immer ich für geil hielt. erfasste den schwanzes genau. den geschmack, die form und die bewegungen die von ihm ausgingen.
nurnoch geilheit.. dies war der augenblick.. ich wollt ihn spüren.. den saft der geilheit spüren..
so führte ich meine zunge um ihren lieblichen schwanz. wollte jedes detail spüren. das pissloch, die kuppe an sich und auch den schaft verschlang ich nahezu.
ich hörte dabei nur ein stöhnen, daass mich noch geiler machte..

bis zu dem punkt, an dem ein brief von ihr folgt ist alles real..
fortsetzung folgt

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Gruppen

Anke

NETZFUND

Nun sitzt Anke an ihrem Laptop. Die Wäsche ist im Trockner, für die Uni hat sie gearbeitet, was soll sie tun? Sie hört etwas Musik. Dabei fällt ihr diese unfassbar geile Sexgeschichte ein: Seit sie an der Uni war und allein wohnte, trieb sie es manchmal mit Bekanntschaften. Männlich und weiblich. Schlampe würde sie sich nicht nennen, sie hatte eben keinen festen Partner und genießt die Zeit eben, solange sie noch studiert und keine Kinder hat, die sie gern möchte. Wenn sie da an andere Frauen dachte, die mit Anfang 20 schon so taten, als seien sie zehnfache Mutter…sie hatte einen Austauschstudenten auf einer Party kennengelernt. Süddeutschland. Sie verstanden sich sofort. Naja, fast. Er war Nichtraucher. Mit einem Lächeln bot sie ihm eine an, als sie in der Wohnung von ihm waren. Anke brauchte mal wieder einen Schwanz zwischen den Beinen. Der Sekt verstärkte das Verlangen ungemein. Sie hatte allerlei sexuelle Erfahrungen gesammelt, mal bessere, mal schlechtere. Aber alle haben sich gelohnt. Mit sich selbst machte sie es nach wie vor; nur dann konnte sie gut arbeiten. Sonst sah sie ihre Umgebung nackt und vögelnd. Ob die wohl Strapse an hat, dachte sie bei ihrer Dozentin. Ob der schon mal auf seinem Schreibtisch gefickt hat, bei ihrem Dozenten; attraktiv war er jedenfalls. Oh Anke, dachte sie und entledigte sich ihrer Hose. Über ihrem Kitzler stand seit Jahren ein Streifen. Den hatte ihre Mutter auch, der unterschied kleine Mädchen von richtigen Frauen. Vielleicht war das das reizende an Anke: Sie strahlte keinen Sex aus. Sie hatte keinen großen Busen, keinen geilen Arsch. Obwohl sie joggte. Sie kleidete sich nicht aufreizend oder sexy. Sie schminkte sich dezent. Extrem kurze Röcke, weit ausgeschnittene Oberteile oder High Heels trug sie selten. Meist waren es normale Tops, Jacketts, Jeans und unauffällige, schwarze Schuhe mit kleinem Absatz. Maike hatte weder einen Schuh- noch einen Handtaschentick. Aber sie kannte erotische Tricks. Wer Charlotte Roche kennt, kennt zB den Trick mit dem weiblichen Honig am Hals. Wenn ein Mann nah an einer Frau dran ist und das riecht, entfällt jede Gegenwehr. Wenn sie ihn dann noch angrinst und hinter sich her winkt, frisst er aus ihrer Hand. Auch beherrschte sie die Kunst, unauffällig ihre Beine zu spreizen, wenn sie nichts drunter trug, sodass nur derjenige was sah, der auch anvisiert war. Maike würde sich selbst als Geenie in a bottle aus dem gleichnamigen Song beschreiben. Und sie war ein unersättliches Miststück, wenn sie geil war. Und mit einer Zigarette in der Hand war sie verführerisch. Wenn sie zog, ausatmete, beim Sprechen oder in Ringen (das hatte sie mittlerweile geübt), wurde sie oft fasziniert angesehen. Sie brauchte es richtig, sonst faszinierte sie niemand. Attraktivität war ihr zweitrangig, jemand musste SEX ausstrahlen. FICKEN, BUMSEN, SICH PAAREN! Das musste er haben. Dafür genügten ihr Gerüche, Gesten, wohl gesetzte Worte oder ihre eigene Fantasie. Ihr Instinkt täuschte sie selten.
Sie fragte, ob sie denn rauchen dürfe. Nein! Sagte er. Er lag auf dem Sofa und sah fern! Frechheit. Sie war an einem Punkt angelangt, an dem ihre Hemmungen nicht existierten. Sie stellte sich vor den Fernseher, nahm eine zwischen ihre ausnahmsweise rot geschminkten Lippen. Sie mochte keinen Lippenstift, außer…dazu später. Ich warne dich! Sagte er, sie immer noch nicht ansehend. Wovor? Was sonst? Fragte sie mit hochgezogener Augenbrauche, Rauch beim Reden exhalierend. Wollen wir doch mal sehen, was wir zwei heute machen, dachte sie. Und sie dachte an keine gute DVD. Mach was du willst! Sagte er nun. Weichei! Okay, sagte sie. Sie zog ihren Slip aus und pisste die ganzen Sektchen auf seinen Boden. Neben den Teppich natürlich. Er schaute fassungslos. Sie dachte sich: Das macht bestimmt deine Mutter sauber, verdammtes Muttersöhnchen! Nicht mal ne Frau befriedigen kannst du, wenn nötig! Auf Nimmerwiedersehen, die Bahn kommt sowieso in ner Viertelstunde…weiter kam sie nicht. Er knallte ihr eine. Aber das entfachte ihre Leidenschaft nur noch mehr. Feste hatte er ohnehin nicht geschlagen. Er nahm die Zigarette, zog und hustete. So geht das richtig, meinte sie, zog ebenfalls, warf sie aus dem Fenster und blies ihm den Rauch ins Gesicht. Wie lange sie es auf dem Sofa getrieben haben, in welchen Stellungen und ob sie ihm den Rücken zerkratzt hat, wie schon vorgekommen, wusste sie nicht mehr. Nur noch, dass er sie von hinten stieß, als…dieses Arschloch! Er hatte seinen Schwanz in ihren Hintern gesteckt. Dazu hatte sie ihn nicht aufgefordert. Sie wollte protestieren, aber er machte weiter. Und wie. War sie laut? Bestimmt. Das war sie immer. Sie hatte sich mal dabei aufgenommen und sich selbst gewundert. So kam ihr das gar nicht vor. Sie hatte Arschficks gerne. Aber nicht mit jedem. Doch er verdiente sich alles…spätestens auf dem Küchenblock, wo er sie wie ein Zuchtbulle nahm. Er bumste sie. Sie spritzte das erste Mal in ihrem Leben. Aus Umrissen weiß sie heute noch, dass sie ihm danach eine geknallt hat und in sein Ohr stöhnte: Fick mich! Das hatte sie noch nie zu jemandem gesagt. Sie trieben es noch ein paar Mal an dem Abend, aber so geil wurde es nicht mehr. Sie sahen sich danach nicht wieder. Immerhin durfte sie an dem Abend bei ihm schlafen. Sie hätte nicht mehr laufen können. Auch nicht zur Bahn.

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Haus Salem 14

Aus dem Netz, für das Netz
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 14

Als es Zeit wurde, ins Bett zu gehen, befreite mich Schwester Roberta.
„Danke Schwester Roberta“, sagte ich demütig und knickste vor ihr.
„Du brauchst erst gar kein Nachthemd anzuziehen, Sigrid Schmidt“, gab sie zurück.
„Ja Schwester“, sagte ich und folgte den anderen in den Schlafsaal der Siebten. Dort fesselte mich die Schwester ans Bett. Ich musste mich nackt hinlegen und Arme und Beine ausstrecken. Sie legte mir Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke und befestigte die Ketten der Manschetten an den vier Eckpfosten des Bettes, so dass ich aufgespreizt wie ein menschliches X auf dem Rücken lag. Danach fesselte sie den restlichen Mädchen die Hände vorm Körper zusammen und zog ihnen die Arme ein Stück über den Kopf, um die Ketten am oberen Bettgestell festzumachen.
„Gute Nacht, Mädchen“, sagte sie zum Abschied.
„Gute Nacht, Schwester Roberta“, antworteten wir im Chor.
Die Schwester löschte das Licht und schloss die Tür. Wir waren allein, allein und an unsere Betten gekettet. Ich rekelte mich probeweise in meinem Fesseln. Es war nicht unbequem, aber ich hatte kaum Bewegungsspielraum.
Neben mir hörte ich das leise Klirren von Hannahs Haltekette. Ich drehte den Kopf, konnte aber in der Dunkelheit nichts sehen.
„Sigrid?“ kam es leise aus der Finsternis.
„Ja, Hannah?“
Eine Weile war es still. Sie schien Mut sammeln zu müssen. „Grad vorhin“, fing sie an. „Die Auspeitschung … es hat dir gefallen? Es ist dir passiert, stimmt’s ?“
„Ja“, antwortete ich so leise, dass niemand sonst es verstehen konnte. Ringsum hörte ich die ersten tiefen Atemzüge. Viele Mädchen schliefen bereits. Sie waren es so sehr gewohnt, angekettet zu schlafen, dass sie gleich einschliefen.
„Aber sie hat dich geschlagen“, flüsterte Hannah. Sie klang ungläubig.
„Es war ja nicht sehr fest“, gab ich zurück. „Sie hat ziemlich locker geschlagen. Wenn die das mit mir machen, erregt es mich total. Man kann gar nicht anders. Warte ab, bis du es zum ersten Mal erlebst. Es ist unglaublich. Du wirst schweben.“
„Hattest du keine Angst?“
„Doch“ gab ich zu. „Ich hatte Angst, es nicht bis zum Höhepunkt zu schaffen. Auch so ist es schön, aber es bis zum Gipfel zu schaffen, ist unbeschreiblich.“
„Du hast zum Schluss aber geschrieen“, wisperte Hannah. „Es hat dir wehgetan. Ich habe es genau gesehen. Die Schwester hat plötzlich unheimlich fest zugeschlagen.“
„Das ist ja Sinn und Zweck der Sache“, sagte ich. Ich versuchte es ihr zu erklären: „Wenn die Schwestern das mit uns machen, tun sie es in der Absicht, uns mit den leichten Schlägen unerträglich zu erregen, uns regelrecht hochzureizen, bis kurz vor der Explosion. Dann, kurz bevor wir zum Höhepunkt kommen, schlagen sie uns ab. Sie holen uns mit sehr festen und schmerzhaften Schlägen zurück. Wir nennen es „einfangen“. Sie fangen uns ein, bevor wir die höchste Lust erfahren.“ Ich kicherte leise. „Ich bin ihr entwischt. Sie hat zu spät versucht, mich abzuschlagen. Es geht meistens fifty-fifty aus. Zu 50% schafft das ausgepeitschte Mädchen es bis zum Höhepunkt trotz fester Schläge zum Schluss oder sogar gerade deswegen. Sonja Röder liebt es, wenn sie zum Schluss so fest geschlagen wir, dass sie anfängt zu weinen und zu schreien, und sie ist nicht allein damit. Mir wäre es lieber, wenn ich mit sanften Schlägen zum Höhepunkt geführt würde. Aber ich kann das nicht beeinflussen. In den Fesseln ist man der Peitsche hilflos ausgeliefert. Man kann es nur hinnehmen und hoffen, es zu schaffen.“
„Machen die das auch? Nur sanft peitschen, so dass es nur schön ist und nicht wehtut?“
„Ja“, antwortete ich. „Du wirst nicht nur hart rangenommen in Haus Salem, Hannah. Es geht mit Zuckerbrot und Peitsche.“ Ich kicherte erneut. „Auch wenn die Peitsche eindeutig die Überhand hat.“
„Wenn mir das vor zwei Wochen einer in der Michaelisstraße erzählt hätte, ich hätte ihn für verrückt gehalten“, sagte Hannah.
„Michaelisstraße?“ fragte ich. „Die gibt es bei uns in Wenningen auch.“
„Ich bin aus Wenningen!“ kam es aus der Dunkelheit.
„Was?! Ehrlich?“ Ich war total baff.
„In welcher Straße wohnst du?“ fragte Hannah.
„In der Tirpitzstraße.“ Ich konnte es nicht fassen. „Wir wohnen keinen Kilometer voneinander entfernt! Wieso haben wir uns in der Schule nie getroffen?“
„Ich war auf der Herderschule.“
„Ach so. Stimmt ja. Die Michaelisstraße liegt im Ostviertel. Wir zählen zum Südviertel. Ich war auf der Lessingschule.“
Eine Weile schwiegen wir. Eine jede hing ihren eigenen Gedanken nach. So nahe beieinander wohnten wir all die Jahre und ausgerechnet in Haus Salem begegneten wir uns zum ersten Mal.
„Sigi?“ kam es leise aus dem Dunkeln.
„Ja, Hannah?“
„Werde ich mich wirklich an die harte Behandlung gewöhnen?“
„Ganz bestimmt, Hannah. Alle Neuen fürchten sich und leiden sehr. Alle sind überzeugt, sich niemals an Peitsche, Stock und Fesseln zu gewöhnen, aber alle tun es. Es dauert nicht lange. Schon nach ein paar Tagen spürst du es und nach einigen Monaten wirst du es hinnehmen, ohne mit der Wimper zu zucken.“
Eine Weile blieb es still.
„Ich bin gerne barfuss“, flüsterte Hannah schließlich. „Das habe ich mir schon immer gewünscht. Eine Tante von mir erzählt immer, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg überhaupt nichts mehr hatten und sie fast das ganze Jahr barfuss gehen musste. Nur für den Winter erhielt sie Schuhe und die waren vier Nummern zu groß und mussten vorne mit geknülltem Zeitungspapier ausgestopft werden. Ich fand es immer aufregend, mir vorzustellen, die ganze Zeit barfuss zu laufen. Ich mache das gerne, aber in Wenningen konnte ich es nur im Freibad tun.“ Sie seufzte leise. „Ein Punkt für Haus Salem.“
„Es werden noch weitere Punkte dazukommen“, flüsterte ich. „Glaub mir, Hannah, und draußen in der freien Natur barfuss zu laufen, ist noch viel schöner als im Schulhaus.“
„Mir gefällt es irgendwie, in der Schule barfuss sein zu müssen“, wisperte Hannah. „Gerade der Zwang macht es noch schöner für mich. Ich kann mir das nicht erklären, aber es ist so.“
Aha!
Wieder blieb es lange still, so lange, dass ich dachte, sie sei eingeschlafen.
„Du Sigi?“ kam es da aus der Dunkelheit.
„Ja, Hannah?“
„Darf ich dich was fragen?“
„Sicher, Hannah.“
Ich hörte sie schlucken. „Darf ich deine Freundin sein?“
Ein freudiges kleines Gefühl ließ mein Herz hopsen wie einen Gummiball. „Ja, Hannah“, antwortete ich. „Das würde mich sehr freuen. Ich mag dich.“
„Ich mag dich auch, Sigi“, flüsterte sie. Sie seufzte leise. Dann wurden ihre Atemzüge tiefer und regelmäßiger. Sie war eingeschlafen.
Ich lag wach. Ich war noch gar nicht richtig müde. Die Auspeitschung hatte mich aufgekratzt.
Plötzlich hörte ich ein Scharren. Die Tür zum Schlafsaal wurde geöffnet. Rasch schloss ich die Augen und stellte mich schlafend. Leise Schritte waren zu hören. Durch die geschlossenen Lider nahm ich gelegentlich einen vorbeihuschenden Lichtschein war. Es musste eine der Schwestern sein, die den Schlafsaal mit ihrer Taschenlampe kontrollierte. Die Schritte hörten neben meinem Bett auf.
„Sigrid Schmidt?“ fragte eine Stimme. Es war Schwester Roberta.
Ich lag still und gab keinen Mucks von mir. Es raschelte leise. Ich wusste, dass die Schwester die Taschenlampe an den Halteösen ihrer Schwesterntracht befestigte, um beide Hände frei zu haben. Was hatte sie mit mir vor? Wollte sie mich mitten in der Nacht losmachen und fortbringen? Wollte sie mir unten, wo niemand meine Schreie hören konnte, eine nächtliche Spezialbehandlung zuteil werden lassen? Davon hatte ich noch nie gehört.
Ich spürte eine Hand an der Innenseite meines rechten Oberschenkels. Die Hand fuhr langsam aufwärts bis zu meinem Schoß. Finger glitten über meine intimste Stelle und fuhren in meiner Ritze sanft auf und ab. Sie entfachten dort unten ein loderndes Feuerchen. Ich musste mir größte Mühe geben, mich weiter schlafend zu stellen und mich nicht in meinen Fesseln anzuspannen oder laut zu seufzen. Ich wurde augenblicklich feucht. Welch ein Gefühl! Oh!
„Du Früchtchen!“ zischte die Schwester und forschte mit ihren Fingern weiter. „So ein schamloses Ding! Wird sogar im Schlaf nass! Klitschnass!“
Die Finger streichelten weiter. Sie zerteilten meine Lippen und wühlten sanft. Sie krabbelten auf und in mir herum, verschafften sich Zutritt zu meiner Weiblichkeit, die wehrlos dargeboten war. Ich konnte die Beine nicht schließen, hätte es auch gar nicht gewollt in diesem Moment.
Eine zweite Hand berührte mich am Busen und strich über meine Haut. Meine Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart.
„Du unzüchtiges Ding!“ knurrte Schwester Roberta. „So ein Luder! Du solltest dich was schämen!“ Ihre Finger kraulten weiter.
Ja ich bin ein Luder, dachte ich. Ich schäme mich! Und wie! Ich will mich schämen! Weil ich unzüchtig bin! Ja!
Oh wie gerne hätte ich mich den streichelnden Händen entgegen gereckt.
Die Hand an meiner Brust verschwand. Es raschelte, als Schwester Roberta sich unter die Schwesterntracht fasste, um sich dort unten selbst zu bearbeiten. Ich musste einen hübschen Anblick bieten, wie ich da im Licht der Taschenlampe lag, nackt und hilflos ausgespreizt. Sie konnte mit mir anstellen, was sie wollte.
Schwester Roberta stöhnte verhalten. „Du sündiges Mädchen! Oh!“ seufzte sie. Sie stöhnte noch lauter.
Ich musste all meine Kraft aufwenden, um still da zu liegen und mir nichts anmerken zu lassen. Ihre streichelnde Hand zwischen meinen Schenkeln versetzte mich in helle Erregung. Ich hatte das Gefühl, auszulaufen vor Lust. Schwester Roberta fuhr fort, mich leise zu beschimpfen. Oh, sollte sie mich die ganze Nacht ein unzüchtiges Mädchen nennen! Ein unkeusches Ding! Ein durchtriebenes Früchtchen! Ein schamloses Mädchen! Ja!
Ich betete zum lieben Gott, dass er die Schwester doch bitte ausbremsen möge. Sie sollte bitte bitte nicht kommen, bevor auch ich den süßen Höhepunkt erreichte. Mein Herz schlug so heftig, dass ich glaubte, man müsse es im ganzen Schlafsaal hören.
„So ein schamloses Ding!“ murmelte die Schwester stöhnend. Ihre Hand wühlte und kniff sanft. „Du sündiges, kleines Luder, du! Oh! Oh!“
Ich stand in Flammen. Ich würde es keine halbe Minuten mehr aushalten. Ich musste mich in den Fesseln rekeln und anspannen. Ich musste stöhnen. Ganz laut. Sofort! Ich …
„Du Früchtchen!“ seufzte Schwester Roberta. Ihre Hand bewegte sich hektischer, fordernder. „Du Luder! Du LUDER!!“
Ja, ich bin ein Luder! Ein Luder! Ein schamloses LUDER!
„Ich wette, du würdest dich einem Jungen hingeben in deiner Schamlosigkeit!“ keuchte die Nonne. „So jung und schon so verdorben! Du Luder!“
Oh ja, ich bin ein Luder! Wenn Sie wüssten, Schwester Roberta! Wenn Sie wüssten, was wir vor den Ferien draußen gemacht haben, am Bach, im Wald, im Sand, auf der Wiese, ja einmal sogar in einer Baumkrone! Es war ganz neu. Nicht mehr die gewohnten Geländespiele, bei denen uns die Jungen einfingen und als Gefangene behandelten und an Bäume fesselten. Da war etwas Neues hinzugekommen, Schwester Roberta. Ich bin ein unzüchtiges, schamloses Ding! Ein echtes Luder!
Es kam schnell und ganz unerwartet. Von oben und unten rauschte es heran, schlug wie eine Rakete in meinem Schoß ein, eine in Zeitlupe ankommende Rakete, und die ebenfalls in Zeitlupe verlaufende Explosion breitete sich in meinem Körper aus wie Ringe auf einer Wasseroberfläche, wenn ein Stein ins Wasser gefallen war.
„Oh!“ machte Schwester Roberta. „OH!! Du unzüchtiges Früchtchen! Luder! Du LUDER!!“
Ihre Hand zuckte und ruckte unkontrolliert in meiner erhitzten Muschi, und sie stieß einen leisen Schrei aus. So merkte sie nicht, wie sich mein Rücken ohne mein Zutun durchbog und ich hinauf raste, eine Feuerwerksrakete angefüllt mit Lust und Freude und ganz oben im Himmel in einer leuchtenden Explosion zerfloss.
Danach lag ich ruhig und stellte mich weiter schlafend.
„Luder!“ keuchte die Schwester noch einmal. „Oh, du Luder, du! So etwas Schamloses wie dich habe ich noch nicht erlebt!“ Ich hörte, wie sie ihre Kleidung richtete. Der Strahl der Taschenlampe fuhr zuckend über mein Gesicht, hin und her. Sie betrachtete meinen nackten Leib.
„Unkeusches Gör!“ brummelte Schwester Roberta. „Selbst im Schlaf sündig wie die Hure von Babylon! Wie kannst du nur! Du schlechtes Mädchen!“ Sie wandte sich zum Gehen.
„Du musst in nächster Zeit dringend härter rangenommen werden“, grummelte die Nonne. „Du brauchst das, du unzüchtiges Luder!“ Ihre Schritte entfernten sich. Die Tür klappte leise. Dann war ich allein, lag im Dunkeln ausgespreizt auf meinem Bett. Mein Schoß glühte.
Oh ja, ich war ein unzüchtiges Mädchen!
Ich liebte es, wenn die Schwestern mich so nannten. Dann fühlte ich einen herrlichen Trotz in mir, einen Stolz ohnegleichen. Sollte mich Schwester Roberta nur tüchtig rannehmen die folgenden Tage. Sie würde es nicht schaffen, mir die Rebellion auszutreiben. Ich hatte vor, es zu genießen.
Ich war wirklich ein unzüchtiges Mädchen. Oh ja!
Über diesen Gedanken schlief ich ein.

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Anal

Ein paar Witze :)

Ich hab mir in meiner Langeweile gedacht,ich poste einfach mal ein paar Witze.
Mal sehen,wie das ankommt.

Fritzchen kommt ins Schlafzimmer und sieht wie Mami stöhnend auf Papa reitet. “Was macht ihr denn da?”
Mama antwortet: “Ich massiere Papa gerade den Bauch weg!”
Meint Fritzchen: “Das bringt doch nichts! Jeden Donnerstag kommt die Nachbarin und bläst ihn wieder auf!”

Ein LKW-Fahrer fährt auf einer Landstrasse. Da sieht er ein rotes Männchen und hält an. Das Männchen sagt: Könnten sie mich ein Stück mitnehmen, ich blase ihnen auch einen!”
“Blasen brauchst du nicht, aber ich kann dich mitnehmen.”
Das Männchen steigt ein und nach ca. 1 Stunde steigt es aus.
Der LKW-Fahrer fährt weiter.
Er sieht ein gelbes Männchen und hält an. “Könnten sie mich ein Stück mitnehmen, ich blase ihnen auch einen.” “Nein, danke, nicht blasen, aber ich
kann dich mitnehmen”. So nimmt er auch das gelbe Männchen mit. Nach einer Weile steigt es dann aus und der LKW-Fahrer fährt weiter. Da sieht er ein
grünes Männchen. Dem LKW-Fahrer reicht es jetzt,
er hält an und schreit:”Na, du schwule Sau,
willst du mir auch einen blasen” Antwort:
“Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte”

Peter besucht seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts in Gips steckt.
Nur die Füsse schauen unten raus. “Ich friere so”, jammert er,”Geh doch
bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe”.
Peter geht hinauf und trifft oben die wundervoll gewachsenen 25-jährigen
Zwillingstöchter seines Arbeitskollegen. “Hallo,Mädels”, sagt er, “euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich euch beide richtig durch bumse!” “Lüge, Unverschämtheit!”, kreischen die
beiden. “Na gut”, sagt Peter, “wenn ihrs nicht glaubt……. “
Er ruft die Treppen runter:
“Beide? “Und der Eingegipste schreit zurück:
“Natürlich beide!!”

Herr Meier und der Pfarrer diskutieren das Problem, daß Frau Meier immer während der Predigt einbüselt.
Der Pfarrer gibt Herrn Meier eine Hutnadel und empfiehlt, sie zu stechen, sobald er vom Pfarrer ein Zeichen erhält.
Am folgenden Sonntag, Frau Meier ist friedlich weggeschlafen, fragt der Pfarrer seine Gemeinde:
“Wer hat sich für euch geopfert?” und gibt Meier ein Handzeichen, worauf dieser Frau Meier die
Hutnadel kräftigst in den Oberschenkel rammt.
“JESSSUS!!!”, schreit diese gepeinigt auf:
“Richtig, Frau Meier, das war Jesus!”, antwortet der Pfarrer grinsend. Frau Meier schläft darauf wieder ein.
Die Predigt geht weiter, der Pfarrer fragt seine Schäfchen: “…….wer ist Euer Schöpfer?” und deutet Meier, der seiner Frau wieder die Hutnadel verpasst.
“GOTT IM HIMMEL!!!”, heult die Arme laut auf, worauf der Pfarrer sie wieder lobt: “Ganz richtig, Frau Meier!”
Frau Meier schläft wieder, der Pfarrer steigert das Tempo der Predigt, völlig vertieft in seine heiligen Ausführungen, wild gestikulierend schreit er: “………und was sagte Eva, als sie Adam seinen 99sten Sohn gebar?”
Meier mißdeutet eine Handbewegung des Pfarrers und nimmt wieder mit voller Kraft den Oberschenkel seiner Frau ins Visier. Diese brüllt in Ihrem Schmerz:
“WENN DU DEIN VERDAMMTES DING NOCH-EINMAL IN MICH
HINEINSTECKST; BRECH ICHS DIR AB UND STECKS DIR IN
DEN ARSCH!!!!!”
“AMEN!”, sagen alle Frauen der Gemeinde!!!

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Voyeur

Heiße email story mit einer alten freundin

eines abends lag ich mal wieder verträumt im bett schaute in meine emailpostfach rein…
wie immer nur werbung, rechnungen und spams!

oh was ist das, eine email von ner alten freundin!
und diese fing gleich total heiss an.

und daraus enrwickelte sich eine richtig geile story, wie unser baldiges treffen aussehen wird!

ich hoffe halte es aus 🙂

SIE:

stell dir vor…

du besuchst mich mal wieder…
ich empfange dich im flur mit nichts weiter als einem handtuch…

was tust du?
eigentlich wollten wir nur ne runde quatschen… und jetzt stichel ich dich so an… 🙂

du lässt dich nicht lange bitten und küsst mich sofort bestimmt.

dann ziehst du mein handtuch langsam runter und streichelst meinen geilen arsch…

dann nimmst du meine geilen titten und spielst mit ihnen… du leckst an meinen geilen harten nippeln und saugst an ihnen…
mir entweicht ein leises stöhnen, was dich jedoch bestätigt…
du machst munter weiter…

am ende liegen wir auf dem sofa….

ICH:

….. und ich lasse meine zunge ganz sanft auf deinem körper spielen,
ich knabber ganz sinnlich an deinem ohrläppchen, küsse deine hals und meine hand spielt ganz sanft mit deinen absolut geilen titten!

ich höre dich immer lauter stöhnen….

dasmacht mich nur noch heißer!

meine lippen wandern zu deinen harten nippeln, sie saugen dran und du wirst immer unruhiger….

meine zunge spielt ganz flink mit deinen nippeln!

du spürst meinen harten schwanz genau an deiner heissen nassen pussy und du willst einfach nur gefickt werden,
ich dringe ganz langsam mit meiner prallen eichel in dich ein.

du willst mehr, du willst hemmungslosen sex!!!
aber ich will spielen….. dich richtig wahnsinnig machen.

dein becken fängt an zu zucken denn du willst ihn tiefer in dir spüren,
aber ich ziehe ihn wieder zurück und fange an dich ganz leicht zu stoßen an!

schluss!!! das reicht, jetzt wird die kleine nasse fotze erstmal anständig geleckt…

los spreiz deine beine du verficktes luder…

zeig mir dein nasses fötzchen!

und du spreizt deine beine ganz weit, deine pussy is schon ganz nass.

meine zunge streift durch dein schlitz und bleibt genau an kitzler stehen, dort sauge ich mich richtig fest und lass sie spielen….

so wie du es magst werde ich dich richtig durchlecken, und meine hände massieren kräftig deine titten…

wie das reicht dir noch nicht?!?

du kleines verdorbenes biest, spürst du meine flinke zunge an deinem kitzler?!
und wie ich gerade mit 2 fingern in dich eindringe und dich kräftig durchficke????

du wirst gleich anfangen zu schreien vor lust du geile sau…. ja knete dir die titten…
ich höre nicht auf dich zu verwöhnen bis du einfach deine lust befriedigt hast und unter mir zusammen brichst……

das war aber noch nicht alles!!!!!!!!

SIE:

nachdem ich mich von dem riesigen Orgasmus unter dir beruhigt habe komme ich nun auf dich gekrabbelt…
aber nicht normal… nein ich lege mich in der 69 auf dich und fange langsam an deinen harten schwanz zu massieren…

du bebst unter mir, weil du es kaum noch aushälst…

nun nehme ich ihn bis zum anschlag, ganz tief in den mund…
grrr… wie ich deinen schwanz liebe…!!!
er schmeckt so verdammt gut!!!

und als du immer lauter und heftiger stöhnst nehme ich ihn noch tiefer in den mund…
er verschwindet bis zum anschlag und du fickst nun meine kehle…!!!
und damit du überhaupt nicht mehr weißt was los ist massiere ich nebenbei auch noch deine dicken und prallen eier…
dann lasse ich von deinem schwanz ab, massiere ihn nur noch heftig… wichse dich ordentlich…
und sauge und lecke an deinen eiern…
du stöhnst immer lauter und streckst mir dein becken entgegen…
grrr ist das geil!!!!!

nebenbei bist du schon wieder voll und ganz in meiner fotze versunken…
du leckst und fingerst mich bis ich nicht mehr kann…

ICH:

ich fordere dich auf dich auf den rücken zu legen,
und ich knie mich genau neben dich hin!
so kannst du genau sehen wie ich meinen schwanz genau vor deinen geilen titten wichse, und gleichzeitig dein nasses loch mit 2 fingen hart ficke….
mein harter schwanz klatscht ein paar mal genau auf deine titten!
unser stöhnen wird immer lauter und du siehst genau wie mein saft dir genau auf die titten spritzt, und meine finger werden immer wilder in deinem engen fötzchen….. bis du auch gleich nach mir kommst!

wir küssen uns heiß und innig,

du gehst dann erstmal ganz in ruhe ins bad um dich frisch zu machen und ich plane schon die nächste geile nummer….

wir rauchen dann ganz geschmeidig eine zigarette und kuscheln uns aneinander!
ich streichel ganz sanft deine arme, deinen süßen hintern bis hoch zu deinen haaren.

ich streichel und spiele ganz zärtlich mit deinem haar!
meine andere hand killert dir sanft und liebevoll den rücken!
so das du erstmal richtig entspannen kannst!

nach einiger zeit hole ich einen schal und verbinde dir die augen….
ich lege dich auf den rücken und küsse deinen ganzen körper, mal hier, mal dort lasse ich meine zunge spielen!
ich küsse dir den hals und meine hände drücken deine beine auseinander!

du hoffst das ich sofort anfange deine muschi zu verwöhnen aber ich bleibe hart und kümmere mich erstmal um deinen heißen körper!
deine nippel sind wieder ganz hart und ich liebe es sie mit meiner zunge zuumspielen…

ich arbeite mich ganz langsam zu deinem schlitz vor!
und ich sehe wie feucht du schon wieder bist…. meine zunge fährt ganz langsam durch diesen nassen geile fickloch

du stöhnst laut auf, und ich küsse wieder deinem bauch und deine schenkel, und du flehst mich an, ich soll dich endlich richtig lecken!
doch ich bleibe standhaft und spiele ganz sanft mit deinem vötzchen und massiere dir die harten nippel!
dann nehme ich auf einmal beide hände von dir und dehne dein geiles nasses loch ganz weit auseinander, damit ich dich mit meiner zunge ficken kann!

ich lasse von dir ab und dreh dich auf den bauch!

mein schwanz ist schon wieder ganz hart, aber ich habe ja noch den penisring mit, und der lässt mein schwanz noch härter und dicker werden!
mit einem ruck dringe ich gleich ganz tief in dich ein!
ich höre spitze schreie von dir….

ist es die geilheit oder die harte überraschung……….

SIE:

ich schreie laut vor überraschung, wie hart und dick dein schwanz ohne meine voarbeit geworden ist…

ich bin immer wieder erstaunt von dir… 🙂

du fickst mich hart und gnadenlos, doch dadurch, dass du grade erst gekommen bist hast du viieeelll zeit um mich zu verwöhnen…
durch die augenbinde sehe ich nichts. ich verlasse mich auf meine instinkte und bin doch immer wieder überrascht, wenn mich ein kuss von dir erreicht…

du fickst hat und hemmungslos meine enge nasse fotze…

doch als du mir mit voller wucht auf den arsch klatschst schreie ich laut auf… jedoch nicht vor schmerz.. nein vor purer GEILHEIT!!!
ich flehe dich immer wieder an es nochmal zu tun, doch du verweigerst mir meine bitte…
BITTE HAU AUF MEINEN GEILEN ARSCH!!!!!

als ich überhaupt nicht mehr damit rechne holst du aus und gibst mir das was ich will…
mein arsch ist bestimmt schon ganz rot, doch durch deine heftigen und tiefen stöße merke ich nur noch, dass ich gleich kommen werde…
um es noch schneller gehen zu lassen komme ich dir immer mehr entgegen und mein arsch klatscht an deinen bauch…
doch nicht nur mein arsch klatscht an deinen bauch, denn auch deine immernoch prallen dicken eier klatschen an meine fotze… immer wieder berühren sie meinen kitzler… als ich es nicht mehr aushalte greife ich deine hand und führ sie an meine fotze…
ich zeige dir wie ich es will…
ich bewege deine hand so wie ich es brauche, bis ich komme…
laut schreiend und zitternd kniee ich immernoch vor dir…

als ich mich beruhige drehe ich mich zu dir um und sehe dich mit leuchtenden augen an…

wir küssen uns erneut lang und innig…

ICH:

beim küssen dirigiere ich dich schnell und einfach auf mein schoß….
du willst aber erst eine pause, und ich will das du mich schön sanft reitest, das ich deine nasse fotze ganz spüren kann….
aber nach einer kurzen zeit will ich auch ne pause, damit sich mein kleiner erstmal erholt!

du willst mal wieder ins bad huschen und ich lasse dich gewähren!
ich zünde mir ganz in ruhe ne kippen an und höre wie du unter der dusche stehst….
als du das wasser abdrehst und anfängst dich abzutrocknen komme ich ins bad und will dir helfen!

du willst das natürlich nicht und somit muss ich dir leider den hintern versohlen.

ich drücke dich nach vorne runter, so das du dich an der badewanne abstützen kannst und mit ganz leichten hieben gibs was auf den arsch….
man macht mich das geil!!!!
und ich denke mir so, meine geile sau musste jetzt hier und jetzt ficken!

du probierst dich langsam zu wehren aber habe meine latte schon wieder steif gewichst……

ich frage dich auch erst ob ich dich hier vögeln soll, aber du verneinst das, du willst ne pause und dan wird nur auf dem sofa gefickt!
naja du hast den satz noch nicht mal beendet und schon stecke ich ganz tief in dir drin!!!!

an deinem seufzer höre ich deine lust, mein schwanz steckt ganz tief in dir drin und ich bewege mich nicht,
ganz vorsichtig lässt du dein becken kreisen und meine hand klatsch auf deine titten!

und jetzt rammel ich wie ein tier meinen spieß rein und raus…..
ich will kommen, jetzt denke ich nur an mich……..
ich ziehe dir leicht an den haaren und knete kräftig dein arsch und mal die geilen, im takt schwingenden, titten!

ich werde immer lauter und wilder, ich bin fast ohnmächtig vor geilheit!

ich zieh dich rauf zu mir, küsse dich und drücke dich auf den boden und befehle dir, mich leerzusaugen!

los du geiles weib… saug mein schwanz leer!
und schon spritze ich alles in dein hals und auf deinen titten!

boa is das geil…… mein ganzer körper zuckt!!!!!

SIE:

zur beruhigung gehen wir langsam ins wohnzimmer, setzen uns hin und rauchen ganz gemütlich eine…
nun komme ich endlich mal dazu dir was zu trinken anzubieten und du nimmst dies dankend an.
jedoch bleibt es auch nur bei einem versuch der beruhigung, denn durch deine wilde und harte fickerei grad im bad bin ich einfach nur noch total heiß und will dich…!!!

du jedoch hast dich immer noch nicht vollends erholt und brauchst dementsprechend noch pause…
ich will aber einfach nicht warten… meine fotze läuft aus und ich will und brauche JETZT deine flinke geile zunge…!!!

du stellst dich aber quer… du hast jetzt keine lust…
also schmeiße ich dich bestimmt aufs bett.
mit großen augen vor überraschung, dass ich das jetzt auch mal mache schaust du mich an…
ich fange an deinen schwanz zu massieren, doch nichts tut sich. der kleine ist echt kaputt und braucht wirklich dringend pause… doch das ist mir egal…
du willst dich wieder hinsetzen um noch eine zu rauchen, doch das lasse ich nicht zu….
ich drücke dich noch weiter aufs sofa und setze mich auf deinen oberkörper um dich so zu zwingen liegen zu bleiben und mir zu gehorchen…

deine augen werden immer größer… die überraschung ist mir scheinbar gut gelungen…
“Wenn du ne pause brauchst, bekommst du die… aber dabei wirst du mir gefälligst die fotze auslutschen und ich lecken und ficken bis ich nicht mehr kann…!!! Also… fang gefälligst an!!!” mit diesen worten setze ich mich auf dein gesicht… du stellst dich immernoch stur, doch ich nehme mir heut was ich will…
also beginne ich mich langsam auf deinem gesicht zu bewegen… deine nase steckt tief in meiner fotze und du atmest den geilen geruch tief ein… das scheint dich zu überzeugen… schließlich fängst du doch an erst langsam, dann aber immer wilder meine fotze auszulutschen… unruhig rutsche ich immer wieder über dein gesicht… ich nehme mir halt was ich will…
ich führe deine hände zu meinen titten, dass diese mit meinen nippeln spielen können…
doch du bist mir da zu grob… also bekommst du kurz nen klapps auf deine brust…
du wirst sofort ruhiger und zärtlicher an meiner brust…
oh mein gott… wenn du langsam und liebevoll meine nippel drückst und einfach nur mit den fingern drüber streichst bringt mich das um den verstandn…!!!
ich dreh total durch und komme laut und zitternd über dir…!!!!!
mein gott war das geil!!!
ich kann kaum noch in dieser position sitzen… also lege ich mich direkt neben dich… nun brauche ich dringend ne kippe…

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Im Nachtzug von Berlin

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach Berlin erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres Berliner Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom Berliner Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

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BDSM

Mit Tina & Steffi am Strand II

Ich wache auf, es muss noch sehr früh sein aber die Sonne scheint schon sehr grell durch das kleine Dachfenster des Wohnmobils. Neben mir liegt Tina, sie trägt ihr pinkfarbenes Nachthemd, dass ich immer so sexy finde, weil es gerade so über die Hüften geht und man ihre Beine schön sieht. Ihre Haare breiten sich zerzaust über ihrem Gesicht aus. Ich habe Hunger und kann es kaum erwarten mich mit einer Tasse Kaffee in die Sonne zu setzen, also stehe ich auf und mache so leise es geht Frühstück. Der Vorhang zu der kleinen Schlafkabine über dem Führerhaus ist zu, Steffi schläft also auch noch.

Ich sitze an dem kleinen Tisch vor unserem Wohnmobil und habe gerade meinen Kaffee ausgetrunken, da taucht Tina in der Tür auf. Sie hat die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trägt ihre verspiegelte Sonnenbrille. „Oh, ich trinke keinen Wein mehr“, sagt sie verschlafen und setzt sich zu mir an den Tisch. „Hab ich das gestern echt gemacht?“, sie schenkt sich Kaffee ein und sieht mich durch die verspiegelte Brille an. „Ich hab nur Steffi geholfen, wie Du es wolltest“, sag ich. „Oh man, das war nur der Alkohol“, grummelt sie und schmiert sich ein Brot. Ich drück ihr einen Kuss auf die Backe und flüstere ihr ins Ohr:„Ich fand es aber geil wie Du Dich gerubbelt hast, das würde ich gern öfter sehen.“ Sie wird Knallrot im Gesicht. „Das ist mir peinlich“, sagt sie und schaut verstohlen auf den Boden. „Hey, ihr seid ja schon auf!“ Steffi kommt aus dem Wohnmobil und setzt sich zu uns. „Hab ich gut geschlafen!“. Sie trägt ein langes weißes Shirt und ihre schwarzen glänzenden Haare hängen über ihre Schultern. „Das war echt lieb, das Du mir Jan gestern ausgeliehen hast“, grinst Steffi, „dafür hab ich nachher auch was für Dich“.

Nach dem Frühstück gehen wir im Meer Baden, das Wasser ist herrlich frisch und wir können gar nicht genug davon kriegen, uns immer wieder in die Wellen zu werfen. Tina trägt Ihren neuen Bikini, den sie erst gar nicht kaufen wollte, weil er ihr etwas zu knapp war. Ganz erschöpft vom Toben im Wasser kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil und ich mache einen heißen Kaffee für uns. Ich habe gerade das Wasser aufgesetzt, da kommt Steffi ins Wohnmobil und flüstert mir ins Ohr: „Hat Tina einen Dildo?“ Ich bin erst verdutzt und antworte „Äh, nein ich glaube nicht.“ Steffi klettert in Ihre Schlafkoje und wühlt in ihrer Reisetasche. „Cremst Du mir noch den Rücken ein“, ruft Tina von draußen. „Ich komm gleich“, ruft Steffi und hüpft aus der Koje.

Als ich nach draußen komme, liegt Tina auf dem Bauch und Steffi kniet neben ihr, sie hat gerade Sonnencreme auf Tinas rücken geschüttet und beginnt sie mit beiden Händen kräftig zu verteilen, dabei schiebt sie die Träger des Bikinis sanft über Tinas Schultern. Man sieht schon einen leichten Sonnenbrand auf ihrem Rücken. Immer wieder gleiten Ihre Hände über Tinas Rücken. Irgendwie erregt mich der Anblick wie Tina gestreichelt wird, und ich sehe den beiden zu. Als Tina seufzend ihren Kopf zwischen ihren Armen vergräbt und ihre Beine übereinander schlägt, spüre ich wie mein Penis in meiner Badehose immer schneller Hart wird. Tina protestiert etwas, als Steffi ihr das Bikini Höschen abstreift und über ihre Beine gleiten lässt. „Du willst doch braun werden“, wendet Steffi ein macht mit dem Eincremen weiter. Immer intensiver werden die massierenden Bewegungen und so sehr sich Tina auch bemüht ruhig zu bleiben, erkenne ich deutlich, wie ihre Beine immer wieder etwas zucken und ihre Hüften ganz leicht hin und her wippen. Plötzlich setzt sich Steffi verkehrt herum auf Tinas Rücken und verteilt die letzten Reste der Sonnencreme auf den Pobacken.

Was dann passiert, kann ich trotz des vergangenen Abends kaum glauben. Steffi streckt ihren Zeigefinger aus und bohrt ihn mit einem kräftigen Ruck zwischen Tinas Schenkel. Tina faucht wie eine Katze und ihr Kopf windet sich nach oben. „Was machst Du da?“, Tinas Stimme erstickt in einem unterdrückten Stöhnen, ihr Kopf versinkt wieder zwischen ihren Armen. Als Steffi den Finger wieder herauszieht spannt sich ein glänzender Faden zwischen Tinas Po und dem Finger. Ich sehe wie Steffis Hand kreisend zwischen Tinas Schenkeln auf und ab wandert. „Willst Du, das Jan Dich heute vor mir fickt?“, fragt Steffi provozierend. Tina sagt nichts aber ich sehe die nickenden Bewegungen ihres Nackens. Ich schaue mich verstohlen um, ob auch niemand in der Nähe ist. „Da musst Du aber noch warten“, sagt Steffi und greift unter das Handtuch, das sie vorhin aus ihrer Koje geholt hat. Sie hält einen vielleicht fünfundzwanzig Zentimeter langen, lila Stab in der Hand an dessen abgewinkelter Spitze eine eiförmige Kugel sitzt. Der Anblick, wie der Stab zwischen Tinas Schenkeln verschwindet, macht mich so an, dass ich unbedingt meine Badehose abstreifen muss, ich greife meinen steifen Penis und halte ihn langsam wichsend in der Hand. Tinas Körper windet sich von Kopf bis Fuß und ihr keuchender Atem wird immer wieder von einem gepressten Stöhnen unterbrochen. Immer wenn der Stab ein paar weitere Zentimeter in ihr verschwindet bäumt sie sich auf und ich sehe wie dunkelrot ihr Gesicht glüht. Steffi scheint sie völlig unter Kontrolle zu haben, immer wieder zieht sie den Stab zurück um ihn dann gleich noch tiefer als zuvor in Tina zu pressen. Wenn Sie den Stab etwas dreht und ihn dann tief eindringen lässt, krallen sich Tinas Hände halt suchend in den Boden und ihre Füße schlagen wild umher. Gerade wenn Tinas Stöhnen in einen wohligen Schrei übergeht zieht Steffi den Stab zurück und hält ihn eine Weile ganz ruhig, bis das Stöhnen nur noch ein erschöpftes Hecheln ist, dann beginnt sie das Spiel erneut.

„Oh, nein!“, jammert Tina, als Steffi den Stab wieder zurückzieht und von ihrem Rücken runter klettert. „Dreh dich um“, fordert sie. Willig rollt Tina auf den Rücken. Der Bikini ist noch immer um ihre Brüste gewickelt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell im Takt ihres Atems. Als sie Ihre Beine etwas anwinkelt kann ich die Rosa glänzende Spalte zwischen ihren Schamhaaren erkennen. Steffi kniet jetzt neben Ihr und lässt den Stab konzentriert über Tinas Bauch gleiten, bis er in ihrem Schamhaar verschwindet. Diesmal kann ich genau sehen, wie sich die Spitze des Stabes zwischen Tinas Schamlippen bohrt. Sie beißt sich auf die Lippen und zerrt den nassen Bikini von ihren Brüsten. Wieder und wieder lässt Steffi den Stab eindringen, bis sich Tina auf einmal aufbäumt und mit einem schluchzenden Schrei zitternd in sich zusammensackt. Dabei knetet sie Ihre eigenen Brüste. Ihr Mund ist weit aufgerissen und immer wieder drückt sie ihren Kopf weit in den Nacken. Der Anblick meiner Freundin, die gerade einen heftigen Orgasmus hat, lässt mich auch sofort kommen und ich spritze mein Sperma wild wichsend über meine Hand.

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Abgewatscht

Abgewatscht

Eine ungewohnt volle Innenstadt am verkaufsoffenen Samstag verhinderte den Spassfaktor bei Solveig, die sich eigentlich vorgenommen hatte, neue Dessous in einem ihr bekannten Geschäft zu erwerben. Als sie endlich das kleine Geschäft erreicht hatte, welches nicht nur Unterwäsche für Frauen ab Größe 46 führte, sondern auch speziell geschnittene BHs und Slips für ansonsten schlank aussehende Damen mit überdimensionaler Oberweite im Sortiment führte, hatten sich einige Schweissperlen auf der Stirn, unter den Armen, zwischen den kugelrunden Naturbrüsten und in der naturfarben blonden, aber dicht und stark bewaldeten Schamregion gebildet. Solveig, die bislang nie Probleme mit dem etwa 40 Grad warmen Sommerwetter empfunden hatte, freute sich darauf, in einen gut gekühlten Laden zu gelangen. Doch als die langhaarige Blondine die Tür des Geschäfts als offensichtlich einzige Kundin öffnete, schlug ihr eine ungeahnte Hitzewelle entgegen. Ein junger, smart wirkender Orientale von Mitte dreißig hob lächelnd seine Schultern.

„Leider ist die Kühlung heute morgen kaputt gegangen, doch ist nicht schlimm, eh?“

Solveig, die unbedingt neue Unterwäsche für eine anstehende Urlaubsfahrt in die Karibik suchte, gab sich dem Schicksal hin.
„Da kann man nichts machen, aber ich schwitze fürchterlich in meinem Businessanzug und hatte auf Kühlung hier bei Ihnen gehofft.“

Der schwarzhaarige Mann mit dem eleganten Äußeren und dem schönen Vollbart lächelt entschuldigend.
„Madame, sie haben eine schöne Figur und ihr toller Anzug ist bisschen warm. Ich kann Ihnen Vorschlag unterbreiten, da ich viele Frauen hier habe als Kundinnen gesehen und keine Problem habe damit, wenn weniger bekleidet. Ich suche hier nach Ihren Angaben und sie können schon mal in Kabine den Businessanzug ausziehen und ich bringe guten Tee für Sie und dann Dessous nach Ihren Angaben. In Kabine ist guter, großer Ventilator und schön kühl.“

Solveig war eigentlich mit ihren 23 Jahren und einmeterfünfundfünfzig Körperhöhe trotz ihrer kleinen Statur keine leicht zu überzeugende Frau, sondern eine selbstbewusste Jungmanagerin, die bis vor einer halben Stunde noch eine große Versammlung mit zahlreichen Männern in ihrem Büro geleitet hatte. Doch sie musste zugeben, dass der Vorschlag des gut aussehenden und vertrauensvoll wirkenden Verkäufers und offenbar Ladenbesitzers nicht viele Nachteile, jedoch sehr viele Vorteile hatte. Tee würde guttun und kühle Luft würde bestimmt nicht draußen bei 40 Grad auf sie warten. Andere Geschäfte ihrer Wahl gab es ohnehin nicht in der näheren Umgebung und bislang hatte sie in diesem Geschäft stets gute Erfahrungen gemacht, war aber immer von jungen Damen oder einem älteren Herrn aus Saudi-Arabien bedient worden.

Der Mann schien ihre Gedanken zu erraten und kam einladend und mit den Händen den Weg zur Kabine weisend auf sie zu.
„Ich heiße Hassan und bin der Sohn von Ali und Mitbesitzer. Sonst bin ich immer mit dem Einkauf unserer Ware beschäftigt, doch mein Vater und meine Schwestern sind nach Hause geflogen und ich führe mit meinem Bruder Ali Junior den Laden. Ali ist gerade im Lager und kommt gleich, dann sind wir nicht alleine hier. Vertrauen Sie einem Geschäftsmann“.

Er ergriff erfreut ihre rechte Hand und geleitete sie zu einer kleinen Umkleidekabine mit mittig aufwippenden, quer mit Luftschächten versehenen Holzflügeln, die etwa einen halben Meter über dem Boden begannen und etwa in Solveig´s Dekolleté-Höhe endeten und den Blick auf ihren Kopf freigaben. An der hinteren Wand war ein durchgehender Spiegel angebracht und an der linken Seite befand sich ebenfalls ein Spiegel in der zwei Meter mal zwei Meter großen Kabine. Neben einem Hocker stand auf der anderen Seite ein großer Ventilator, der neben den Kleiderhaken und einem Stellplatz für Damenhandtaschen in Augenhöhe und einem dort deponierten Schuhanzieher wohlige Kühle abgab und nicht laut war. Einen Augenblick fragte sie sich, wie viel die Spiegel wohl beim Umkleiden von ihr preisgeben würden, da man scheinbar mühelos aus gut zwei Metern Entfernung zu den Eingangsholzklappen als große Person von außerhalb der Kabine die beiden Spiegel hinten und links und auch sie beobachten konnte. Hassan war gut und gerne ein Meter fünfundneunzig, schlank und trug einen teuren blauen Anzug und ein offenes weißes Hemd, welches seine behaarte Brust und eine kleine Goldkette entblößte, während an seiner linken Hand eine teure Schweizer Uhr mit breitem Lederarmband auszumachen war.

Solveig wischte die Gedanken beiseite und schlüpfte in die mit Teppichboden belegte Kabine, wie Westernheld John Wayne in seinen alten Filmen durch die wippenden Eingangstüren in eine Kneipe entschwand. Bevor sie sich umdrehen konnte, war Hassan geschickt hinter die getreten und hielt mit der Hüfte die Türen offen, legte dann beide Händen auf ihre Schultern.

„Madame, darf ich Ihnen helfen, den Blazer auszuziehen?“

Solveig drehte ihren Kopf lächelnd und verwundert über so viel Charme und Nettigkeit zu ihm halb um und ließ sich von ihm den Blazer sanft über die Schultern ausziehen. Er zauberte einen Metallbügel hervor und hängte den Blazer an einen der Haken an der rechten Wand, lächelte sie an und ignorierte bei einem Blick in den Spiegel vor ihr scheinbar ihre verschwitzten Achseln und die verschwitzte Färbung, die sich dunkel mittig zwischen und unter ihren sehr vollen und stolz aufrecht gepuschten Melonenbrüsten unter ihrer weißen, an den oberen zwei Knöpfen keck geöffneten Armani-Bluse abzeichnete. Im Seitenspiegel sah Solveig, dass durch den Schweiß auf ihrem Rücken die schwarzen BH-Träger und der elegante Verschluss gut zu erkennen waren.

„Madame, ich hole Tee. Ziehen Sie nur Bluse und Hose aus und lassen sich von kalter Luft verwöhnen. Dann, wenn Sie wollen, kann ich kurz Blick auf ihre tolle Figur werfen und ihnen entsprechende Dessous aus dem Geschäft herbeizaubern. Ali wird Ihnen kleinen Teetisch bringen.“

In diesem Augenblick trat ein Traum von einem Mann um die dreißig mit großen, schwarzen Augen, pechschwarzen Haaren und schwarzem Anzug zu weißem Hemd mit einem goldenen Beistelltischchen mit Glasplatte aus dem Schatten seines Bruders und stellte dieses lächelnd vor den Seitenspiegel, ehe er unauffällig aus ihrem Blickwinkel verschwand und die Türklappen zuwippten.

Solveig überlegte einen Augenblick, doch die Lust auf kalte Luft auf ihrem überhitzten Körper war stärker als die Vorsicht vor den unbekannten Verkäufern, die ja schließlich keinen Kunden so einfach zu verlieren hatten. Solveig war nicht schüchtern, knöpfte und streifte die Bluse ab, der die hautenge Hose bereits vorangegangen war, die ihr makellosen, breites und frauliches Becken mit dem durchsichtigen schwarzen Minislip freilegte. Beim Blick in den Spiegel ärgerte sie sich, dass sie nicht seit dem letzten Jahr die schnell wachsenden Haare an den Seiten ihrer Scham und auch die Achseln ausrasiert hatte. Nicht nur der schwarze transparente Stoff gab den Blick auf ein dichtes Vlies auf ihrer Schamregion preis, sondern einige dicke und dichte Haarbüscheln hatten sich oberhalb und seitlich des Schambereichs aus dem Minislip gearbeitet, doch gab es keine Chance, sie im transparenten Stoff zu verstecken. Sie schaute im Seitenspiegel auf ihren runden Po, der immer noch makellos und ohne Zellulose hervorstach. Sie hätte besser einen normalen Slip angezogen, doch der Sommerslip, den sie trug, bestand auf ihrer Rückseite nur aus zwei schwarzen Schnüren. Eine waagerecht als Gummizug, die andere senkrecht und zwischen der Pofalte eingepfercht und scheinbar verschwunden. Sie musste lächeln, da man sie in der Schule den Jayne-Mansfield-Hintern gerufen hatte, wobei sie mit ihrer drallen Oberweite die künstlich erblondete Hollywood-Sirene der Vergangenheit locker übertrumpfte.

Eine Hand schnellte über die Flügeltüren.
„Madame, der Tee. Darf ich zu Ihnen hereinkommen und ihn servieren? Dann kann ich gleich schauen und beurteilen, welche Maß-Dessous Ihnen wohl gut stehen könnten.“

Solveig zeigte mit ihren Augen ein „ja“ und die Türen öffneten sich. Ali hielt die Flügel auf, während Hassan mit einem kleinen Deckchen und goldener Teekanne und Tasse den Tee und arabische Süßigkeiten servierte. Solveig staunte über so viel Gastfreundschaft.

Ali hatte ein Maßband in der Hand und stand zwischen den Türen, während Hassan prüfend über ihre Brüste und Taille schaute und sie dann bat, sich langsam zu drehen. Solveig gehorchte.

„Madame, Sie sehen toll aus und ein solcher Minislip betont ihre gute Figur, das Becken und ihren tollen Po. Ich würde für Ihnen allerdings einen etwas größeren, festen BH vorschlagen, müsste aber noch schauen, wie er von innen sein muss.“

Solveig spürte gleichzeitig seine flinken Finger an ihrem BH-Verschluss, der sich öffnete, während Ali in Teamwork den BH über ihre Schultern auszog und an sich nahm, während Solveig instinktiv ihre Arme über dem Megabusen verschränkte.

„Madame“, fuhr Hassan vertrauenserweckend fort, „sie sollten die wunderschönen Brüste nicht pressen. Das schadet der Figur. Ich will nur kurz prüfen, wie die Struktur ihrer Nippel ist, damit ich weiß, ob sie lieber einen Hartschalen-BH, einen eher dünnen oder transparenten BH oder einen verstärkten BH tragen sollten.“

Dies leuchtete Solveig ein, die lächelnd die Hände sinken ließ, um ihren nun durch die Körperbewegung wippenden, aber noch festen Busen frei schweben ließ. Noch ehe sie „nennen Sie mich Solveig“ gesagt hatte, war wieder Ali, der den Assistenten gab, mit einem feuchten Kleenex lächelnd zugange und wischte ihr zwischen und unter den Brüsten die Schweißperlen weg, wobei er dabei vorsichtig mit seiner linken Hand die jeweilige Brust mittig unter den Brustwarzen anfasste und nach oben hob.

Solveig empfand die Hinwendung nicht unangenehm, sondern toll und sehr kundenorientiert. Sie lächelte. „Danke, Ali“.

Hassan betastete mit beiden Daumen und Mittelfindern ihre großen Nippel und zog ein wenig daran.

„Madam, ääh, Solveig, mein Bruder spricht leider noch nicht so gut deutsch. Es ist uns eine Ehre, Sie als Kundin zu begrüßen. Ich teste gerade die Länge ihrer Nippel, um zu sehen, ob sie leicht erigiert vielleicht unter einem BH unangenehm hervortreten könnten. Haben Sie einen Augenblick Geduld mit uns, weil es zum Geschäftlichen gehört, was mir machen. Wir müssen uns auch kurz ihre Vagina anschauen, um festzustellen, welche Slip-Kategorie perfekt zu Ihnen passen könnte.“

In der selben Sekunde zog ihr Ali hinter ihrem Rücken den Slip an dem dünnen Gummizug behutsam nach unten und Solveig hob abwechselnd ihre Beine, als er ihn ihr auszog.

„Solveig, bitte spreizen Sie ihre Beine und drehen sie sich um zu uns, damit wir feststellen, ob eine Einkerbung mittig zu sehen ist.“

Solveig drehte sich und beinahe gleichzeitig stöhnten die beiden Männer, als sie auf ihre Schamregion sehen konnten.

„Oh mein Gott“, entfuhr es Hassan. „Solveig, bitte entschuldigen sie, aber im Orient sind unsere Frauen alle rasiert und ich hatte bei ihrer schönen Wäsche gedacht, dass sie es mehr oder weniger auch sind. Aber sie sollten sich überlegen, ob sie unten alles so lassen wollen. Das ist sehr haarig und – entschuldigen sie – unhygienisch. Alles kann natürlich so bleiben, wenn sie wollen, aber dann können wir nicht genau beurteilen, was zu Ihnen am besten passt. Der Slips, den sie tragen, ist für so viele Haare nicht geeignet, aber eigentlich wunderschön.“

Solveig war über die Ehrlichkeit des Verkäufers angenehm überrascht.
„Tut mir leid, Hassan, aber das kann ich ja jetzt nicht ändern. Vor meinem Urlaub müssen aber ein paar Haare daran glauben und werden abgemacht“.

Sie zupfte an beiden Rändern ihrer Schamregion und zog fast acht Zentimeter lange Haare hervor.

Hassan meldete sich wieder zu Wort. „Solveig, ich habe einen Vorschlag. Ali ist ausgebildeter Barbier und er versorgt die Frauen unseres Ortes im Urlaub mit den nötigen Rasuren, kennt sich also bestens aus. Damit wir weiterkommen und sie als Kundin zufrieden sind, würde er sie sogar kostenlos als Service des Bekleidungshauses nach unseren Vorstellungen rasieren.“

Er deutete mit einer Handbewegung an, dass sie beiden Männern folgen sollte.
„Machen Sie sich bitte keine Gedanken und folgen sie uns einfach ohne Kleidung in den Nebenraum, wo eine Pritsche wegen Rückenmassagen steht. Dort behandelt sie Ali. Keine Angst, der Boden ist sehr sauber und nebenan steht ein großen Ventilator.“

Solveig war überwältigt und folgte den beiden Männern nackt, aber schamlos, in einen Raum, der wie ein aufgeräumtes Wohnzimmer wirkte und mit einer Liege in der Mitte ausgerüstet war, die von einem frischen weißen Bettbezug bedeckt war.

„Legen Sie sich nur mit dem Rücken auf die Liege, Solveig. Ich werde mir ihre Brüste anschauen und diese für den richtigen BH vermessen, helfe aber auch Ali ein bisschen bei der Arbeit. Bei Allah, ihre Schamhaare sind so blond, aber mächtig!“

Solveig machte es sich auf der Liege mit dem Rücken bequem und Ali spreizte ihre Beine. Dann holte er eine kleine, weiße Porzellanschüssel mit Rasierseife, einen Rasierpinsel, einen altmodisch aussehenden Rasierer und ein Rasiermesser, um die Sachen zwischen ihren gespreizten Beinen abzulegen. Unterdessen betastete Hasan ihre Brüste und vermaß deren Umfang mit einem Messband in alle Richtungen. Er zog die Brüste auch sanft an den Nippeln in die Höhe, um dann von diesen aus die Länge bis zum Rumpf aufzunehmen. Unterdessen hatte Ali mit seiner linken Hand die rechte Schamregion mit den lästigen Haaren gespannt. Das blinkende Rasiermesser fuhr sanft und in leicht ruckelnden Bewegungen von außen nach innen über die Haare. In einem Spiegel vor ihr sah Solveig, dass er ein großes Knäuel Haare ihrer rechten Venusbergregion ausrasiert hatte, welches er ihr auf den Bauchnabel legte. Wenig später war auch die linke obere Schamregion völlig kahl und Solveig sah ein angedeutet helles oberes Schamdreieck, da sie ansonsten sonnengebräunt war. Nun spannte der hinzugeeilte Hasan mit dem Mittelfinger und Daumen seiner rechten Hand am oberen Teil ihre Schamlippen so weit es ging. Dabei legte er ihre große Klitoris frei, die sich rosig zwischen den Haaren abhob. Auch Ali spannte oberhalb des Kitzlers die noch haarige Hautfalte weit auf, um dann langsam mit dem Messer darüber zu fahren, bis auf beiden Seiten kein einziges Härchen oben mehr zu sehen war, während die Wolle im unteren Bereich zum Anus hin noch sehr dicht war. Nun hoben Ali und Hasan sie vorsichtig ihre Oberschenkel und ihren Po hoch und Hasan legte ein großes Kissen unter ihren verlängerten Rücken. Er stand jetzt an ihrer Schulter und spannte ihre Beine weit auseinander beinahe bis über ihren Kopf. Ali zog ihre Mittelfalte bis zum Zerreißen auseinander und ließ die Klinge vorsichtig dazwischen arbeiten. Im Spiegel sah Solveig, dass nur noch ihr Poloch behaart war. Nun drehten die beiden Männer sie vorsichtig auf den Bauch und bedeuteten ihr, sich zu knien und dabei den Po in die Höhe zu recken, was Solveig insgeheim hocherotisch fand. Sie hoffte, dass die beiden Männer nicht sehen würden, dass sie glitschig und feucht geworden war. In diesem Augenblick wischte Hasan ihr mittig mit dem Mittelfinger durch die Scheidenspalte und putzte dann die helle Scheidenflüssigkeit an einem bereit liegenden Handtuch ab. Ali hatte mit einer Hand die Pofalte gespannt und mit der anderen Hand das Rasiermesser geschickt dort bewegt, bis scheinbar alle Haare ab waren.

Als Solveig sich schon wieder setzten wollte, pinselte Hasan ihre gesamte Scham- und Poregion mit weißem Schaum ein. Hasan hatte den Rasierer gezückt und bearbeitete ihre Scham und die Pofalte einige Minuten. Dann wischte Ali mit Wasser und Kleenex über die gesamte Region, während Hasan sie geschickt mit Öl beträufelte und dieses angenehm verrieb. Solveig war sehr zufrieden, denn so eingeölt würden die Männer nicht erkennen, dass ihre Muschi beinahe auslief. Doch die großen, nun aufgerichteten Nippel an ihren XXL-Brüsten und die nun hellroten Warzenvorhöfe waren schreckliche Verräter, die von Hasan nun leicht geknetet wurden. Ali öffnete ihre Schamlippen bis zum zerreißen, um nachzuprüfen, ob der Rasierschaum und die Haare beseitigt waren.

Hasan hatte unterdessen einen beinahe transparenten Slip und einen weißen, vorne durchsichtigen BH geholt, den Ali ihr nun anzog.

„Der BH wirkt unter einer Bluse oder unter einem Shirt so als wäre kein Büstenhalter angezogen, doch er formt Deinen Busen toll. Der Stoff ist transparent, verdeckt aber ein wenig Deine Riesen-Nippel“.

Solveig betrachtete sich im Wandspiegel und fand das Teil auf Anhieb sehr passend und schön, während sie bei dem Slip skeptisch war, weil dieser neben dem transparenten Dreieck, welches nun ohne Haare hell unter dem hauchdünnen Stoff zum Vorschein kam, hinten nur aus zwei dünnen Bändern bestand, die ihre Pofalte durchzogen und dicht über der Schamregion endeten.

Ali, der auf einmal sprechen gelernt hatte, entgegnete in gestochen scharfem Deutsch: „Solveig, dieser Slip ist sehr passend, weil er unter einer Business-Hose die Einkerbung in der Mitte erahnen lässt, dennoch aber sauber Deine Intimregion schützt. Ich hole mal eine Hose.“

Kurz darauf zwängte sich Solveig kurvig in eine hauchdünne, schwarze Business-Hose, die aus Stretch bestand und sich gut schließen ließ. Mittig zeichneten sich ihre Schamlippen sexy ab und der runde Po wirkte auf der Rückseite mit beiden wohlgeformten Backen. Auch die angebotene, dünne Bluse ließ ihre Brüste voll zur Geltung kommen, die durch den BH wohlgeformt erschienen. Eine Viertelstunde später hatte sie alle Kleider, Dessous und sogar die Business-Hose gekauft und saß zwischen Ali und Hassan auf einer Couch bei gekühltem Tee. Mit diesem Tee befeuchtete sie ihre Lippen, bevor sie die beschnittenen Prachtprügel der beiden ehrenwerten Herren gleichzeitig in ihren gierigen Schlund gleiten ließ, bis diese wie eine Eins standen.

Szenenwechsel fünf Minuten später: Solveig kniend mit einem Schwanz im Mund, während der rasierte andere Schwanz in ihrer Fotze auf und ab pumpt. Drei Minuten später: das Fotzenloch ist sperrangelweit offen und der nämliche Prügel hämmert in ihren Anus. Wieder fünf Minuten sind vergangen: Ali und Hasan haben Solveig angehoben. Der eine hämmert von vorn, der andere von hinten in jeweils eins ihrer feuchten Löcher. Zehn Minuten später: Ali und Hassan sind gemeinsam im Arsch von Solveig, während Ali die ganze Hand in ihrer Fotze hat verschwinden lassen.

Nach einer halben Rammel-Stunde: Das Sperma tropft aus Solveig´s Anus und Vagina, doch ihr Schlund malträtiert die armen Schwänze, bis sie nach einigen Minuten wieder mit beinahe leeren Säcken stehen. Es flutscht, als beide gemeinsam in die bereite Fotze eindringen, wo sie sich nach fünf Minuten erneut entleeren.

An der Kasse zahlt Solveig weitere fünfzehn Minuten später vergnügt nur zwanzig Prozent des Gesamtpreises und schlendert dann zugesext und zufrieden durch die Hitze nach Hause.

Zuhause wartete schon ihr blonder Stecher, von zwei Geschäftsleuten sexuell abgewatscht, auf einen Abstecher, doch der Urlaub würde ihre angestaute Befriedigung sicher abbauen. Der Stecher wunderte sich über die frisch rasierte und parfümierte Scham, welche Solveig nach einer kurzen, aber duftenden Dusche im Dessous-Laden mit einem Besuch bei einem Intimfriseur begründete. Stecher sind in aller Regel dumm aber potent. Und so fiel der kleine Watschen-Schwindel ihm gar nicht erst auf. Solveig lächelte wissend, als sie dachte, dass es der Samstag für sie gebracht hatte.

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AUSZEIT

Annika kam mal wieder spät nach Hause, sie schlang ein Mirowellenessen herunter und schlief fast auf dem Sofa ein.
“Gerade mal ne halbe Stunde zu Hause und schon ist es fast 22.00 Uhr!”
dachte sie.

Sie war allein in ihrer schicken Stadtwohnung, 85 Quadratmeter Penthouse, riesige Dachterrasse die sie kaum nutzen konnte weil die Sonne immer schon fast untergegangen war wenn sie aus dem Büro kam.

Annika war Anwältin in einer großen Kanzlei. Finanziell hatte sie keine Probleme, aber privat…..? Ihre letzte ernsthafte Beziehung lag beinahe 3 Jahre zurück, da hatte sie gerade ihren jetzigen Job angetreten. Die eine oder andere Affäre mit Berufskolleginnen hatte sich hier und da ergeben, aber im Grunde war das auch nur ein Tagesordnungspunkt in ihrem Terminkalender gewesen….

Vor einiger Zeit hatte eine Freundin ihrer Schwester ihr erzählt, sie würde ein Jahr aus dem Berufsleben aussteigen und um die Welt reisen. Das war am Geburtstag ihrer Schwester gewesen, einer der wenigen Tage, die sie sich hatte freihalten können, denn oft arbeitete sie auch am Wochenende.

Diese Idee, einfach mal ein Jahr oder wenigstens ein halbes nicht zu arbeiten, sich eine Freundin zu suchen oder vielleicht auch eine Affäre zu beginnen die länger anhielt, fand Annika immer verlockender. Sie beschloß ins Bett zu gehen und nochmal darüber nachzudenken.

Sie lag im Bett, nackt, wie sie immer schlief unter der Decke und dachte an eine Zeit die sie nur für sich hätte. In der es eine oder mehrere Frauen gäbe, mit denen sie Spaß hätte…. Sie begann ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln und stellte sich vor, es wäre die gutaussehende Madeleine aus der Abteilung für Finanzrecht…. Sie war groß, hatte dunkle Haare, dunkle Augen und wirkte sehr selbstbewußt, sie würde die Abteilung vermutlich in spätestens einem Jahr leiten.

Annika stellte sich vor wie sie ihre Brüste knetete, sanft aber doch fest und bestimmt. Sie begann ein wenig ihre Brustwarzen zu zwirbeln und stellte sich vor Madeleine sähe ihr dabei in die Augen und würde ihr befehlen die Beine breit zu machen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie öffnete die Beine, ihre Hand glitt über ihren Venushügel, sie stellte sich ihre Stimme vor “Wann hast Du Dich zuletzt rasiert, hmm? Das ist sicher schon drei Tage her. Sieh Dir mal diese Stoppel an!” Sie schlug sich ein paarmal auf den Venushügel und die großen Schamlippen und versprach, sich sofort am nächsten morgen gründlich zu rasieren.

Sie begann ihre Klitoris zu reiben, spürte die Feuchtigkeit an ihrem Scheideneingang und stöhnte leise. Madeleine hatte sie für einen Moment vergessen, doch kurz vor dem Orgasmus fiel sie ihr wieder ein was sie wohl jetzt sagen würde. “Du geile kleine Schlampe, hör sofort auf! Den Orgasmus hast du dir sicher nicht verdient. Rasier dich und dann sehen wir weiter und wehe
dir du kommst jetzt”

Annika steckte zwei Finger in ihre nasse Möse und streichelte sich sanft weiter ohne dem Höhepunkt näher zu kommen. Eine ganze Weile verwöhnte sie sich so, ihre Schamlippen waren geschwollen und ihre ganze Spalte nass, aber einen Orgasmus erlaubte sie sich nicht. Schließlich schlief sie vor lauter Entspannung ein.

———

Annika hatte alles soweit vorbereitet, in vier wochen würde sie ihren vorerst letzten Arbeitstag haben. Sie konnte es sich finanziell erlauben und hatte deshalb sechs Monate unbezahlten Urlaub beantragt. Die verbleibende Zeit würde sie irgendwie überstehen und den Stress bis dahin aushalten.

Sie suchte im Internet nach Beschäftigungsmöglichkeiten für diese Zeit. Sie hatte sich überlegt, ob sie nicht ihre devoten Fantasien ausleben sollte. Madeleine schied aus, sie war eine Kollegin und außerdem wußte sie nicht, ob sie privat auch so dominant war, wie sie sie sich vorstellte. Sie stieß auf diverse Anzeigen von Leuten, die Sklavinnen ausbildeten. Mit einer Frau nahm sie kurzerhand Kontakt auf.

Nach einigen Mails verabredeten sie sich am Wochenende. Die Frau, Rubinia, wollte ihr die Grundlagen erklären, ein Angebot machen und ihr erste Lektionen zeigen. Annika sollte sich ein Outfit zusammenstellen, dass noch keine besonderen Anschaffungen verlangte. Sie sollte einen langen Mantel tragen, halterlose Strümpfe und Schuhe mit hohen Absätzen. Desweiteren einen String und einen BH, der BH sollte möglichst knapp und sexy sein.

Annika besaß einen leichten Mantel für den Frühling, den würde sie anziehen. Er war dunkelbraun und reichte ihr bis zur Mitte der Wade. Ihre ebenfalls braunen Wildlederpumps waren die Schuhe mit den höchsten Absätzen die sie hatte. Strings hatte sie eine Menge, da würde schon einer zu dem BH passen, den sie sich aussuchte.

Sie war schlank, aber nicht dünn. Während der letzten zwei Jahre hatte sie ein paar Kilos zugenommen, weshalb sie ein paar ältere BHs hatte, die ihre üppigen Brüste nur noch mit Mühe trugen. Sie entschied sich für einen dunkelroten Spitzen-BH, zupfte die Ränder so zurecht, daß ihre Brustwarzen über den Rand schauten und zog einen passenden String an.

Annika betrachtete sich im Spiegel und fand sich sehr sexy. Die langen blonden Haare steckte sie hoch und machte sich in ihrem unauffälligen Mantel auf den Weg zu Rubinia.

——-

Nervös stand Annika vor der Tür in einem langen Flur eines Wohnblocks, in den Rubinia sie bestellt hatte. Sie hatte geklingelt und hörte Schritte hinter der Tür. Die Frau, die in der Tür erschien war größer als sie erwartet hatte, bestimmt 1,80 m. Annika war mit 1,73 m ja auch nicht klein, doch diese Frau beeindruckte sie auf den ersten Blick. Die glatten Haare umspielten ihr strenges, aber freundliches Gesicht.

“Komm herein, Annika, ich bin Herrin Rubinia und dies ist mein Reich.” Annika nickte und trat in den Flur. Die ganze Wohnung schien abgedunkelt, beleuchtet durch Kerzen und indirekte Lampen in rötlichem Schein. Die Wände waren dunkel gestrichen, braun und dunkelrot. Es gab nur wenige Gegenstände im Flur, wie einen Gardrobenständer auf den sie ihren Mantel hängen sollte.

Im Nebenzimmer standen zwei Sofas und mehrere seltsame Stühle. Rubinia bedeutete Annika auf einem der Stühle platzzunehmen. Der Stuhl war unbequem, die Sitzfläche klein, dafür gab es Auflagen für die Beine, die dann allerdings soweit geöffnet waren, daß man ohne Probleme den Schambereich sehen konnte. Annika hatte die Beine geschlossen, wurde jedoch freundlich und bestimmt darauf hingewiesen wie sie korrekt auf dem Stuhl zu sitzen hatte. Ihre Scham war allerdings trotz des Strings sichtbar, denn das kleine Stoffdreieck verbarg nicht viel und der dünne String hatte sich tief zwischen ihre Schamlippen gegraben.

“Du möchtest also eine Sklavin werden, Annika?” “Ja, ich möchte es zumindest mal ausprobieren….” “Dann, liebe Sklavin Annika, solltest du Dir schnellstmöglich angewöhnen Respektspersonen IMMER mit Herr oder Herrin anzusprechen!” sagte Rubinia und ehe Annika reagieren konnte, erhielt sie einen Klaps mit einer Peitsche auf ihren rechten Innenschenkel. “AU!” “Es heißt ‘Danke, Herrin!!'” Annika war verblüfft und stammelte “Danke… Herrin….” “Vielleicht solltest Du Dich für Dein Fehlverhalten entschuldigen, meinst Du nicht?” “Entschuldigung…” *KLATSCH* “AAH…! ….was hab ich falsch gemacht…. Herrin??”
“Du solltest dir das Schreien abgewöhnen. Für gewöhnlich führt das nur dazu, daß die Strafe wiederholt oder sogar noch härter ausgeführt wird. Dann solltest Du Dich angemessen enschuldigen. Wann es angemessen war, wirst du an der Reaktion deiner Herrin erkennen.”

“Ich bitte um Entschuldigung, meine Herrin….” “Schon besser….” “Ich bin noch zu unerfahren, Herrin…. Ich möchte von Euch lernen…. Bitte vergebt mir….” Es fiel Annika sichtlich schwer, diese Worte über die Lippen zu bringen. Bisher sah sie das Ganze als ein Art Spiel, die Regeln waren recht einfach, doch ihre Rolle ungewohnt und gewöhnungsbedürftig.

“In Ordnung Sklavin, ich verzeihe Dir und muß sagen, das war schon sehr gut. Vielleicht werde ich dich später dafür belohnen. Nun möchte ich Dir zunächst die Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen.”

Sie machte es sich Annika gegenüber auf dem Sofa bequem, sie trug ein dunkelviolettes Halbbrust-Korsett und einen langen schwarzen weiten Rock der vorne bis ganz oben geschlitzt war. Als sie saß, kamen ihre langen schlanken Beine zum Vorschein. Offensichtlich trug sie außer Strümpfen und einem Strumpfhalter nicht drunter. Ein akkurates Dreieck dunkler Härchen zeichnete sich unterhalb des Strumpfhalters ab und wies wie ein Pfeil den Weg zu ihrem weiblichen Lustzentrum…. Annika kam aus dem Staunen kaum heraus. Doch Rubinia gewann ihre Aufmerksamkeit schnell zurück.

“Die eine Möglichleit ist, deine Ausbildung hier zu absolvieren. Später könnte ich Dich an eine Herrin vermitteln oder du suchst dir selber eine.
Da du aber erwähntest du würdest dich für eine Weile aus deinem Job zurückziehen, käme für dich vielleicht sogar die zweite Möglichkeit in Betracht: Es gibt da ein Etablissement, in dem du eine sehr intensive und vielschichtige Ausbildung erhalten würdest. Du würdest dort wohnen, schlafen, essen, mit anderen Worten, du wärst dort Vollzeitsklavin. Du würdest in derselben Zeit viel mehr lernen, als wenn Du nur 5 oder 6 mal in der Woche für ein paar Stunden hierher kämst. Ich selbst bin auch immer ein paar Tage dort. Aber du hättest auch andere Ausbilderinnen, was ja einer so vielfältigen Sache unbedingt dienlich ist, denn jeder hat eigene Methoden, eigene Ansprüche an die Sklaven die dadurch eine Menge mehr lernen und ihren Herrinnen dadurch sehr viel befriedigendere Sklaven sind. Verstehst Du?” “Ja Herrin, das ist sehr einleuchtend…. und …. ich glaube…. ich würde mich tatsächlich für die zweite Variante entscheiden….”

Rubinia lächelte zufrieden. “Du solltest Dich entgültig aber erst entscheiden, wenn wir die Vertragsbedingungen besprochen haben und du eine Nacht darüber geschlafen hast.”

Sie besprachen eine Menge Dinge, auch wie der Vertrag gekündigt werden kann, nämlich mit einem Codewort. Dann fragte Rubinia ob Annika bereit wäre sich piercen zu lassen. “Du würdest den Ausbildern dadurch eine Menge Möglichkeiten bieten dich zu verwöhnen, zu foltern und zu bestrafen. Wenn du dazu bereit bist solltest du es tun bevor die Ausbildung losgeht, damit die Wunden gut verheilen können.”

——————

Wieder zu Hause angekommen musste Annika sich erstmal den nassen String ausziehen. Ihre Spalte war so saftig, dass sie nicht anders konnte als sich einen dicken Dildo in die gierige Muschi zu schieben. Sie ließ sich auf’s Bett fallen und rieb ihre Klitoris…. uuuuh…!! Sie stöhnte und rieb immer schneller….. ein Orgasmus jagte den nächsten…!

Erschöpft lag sie da, der Dildo glitt aus ihr heraus gefolgt von ungewöhnlich viel Scheidensekret…. Annika grinste. Dann wurde ihr bewußt, dass es damit wohl demnächst vorbei wäre. Sie würde ihre Lust nur noch dann ausleben können, wenn es ihr jemand ausdrücklich gestattete….

Eine Woche später hatte sie einen Termin beim Piercer, sie hatte sich von Rubinia die Adresse geben lassen. Der Piercer hatte sich auf Intimpiercing spezialisiert und arbeitete hygienisch einwandfrei. Sie erschien also in dem Laden und kam sich irgendwie deplatziert vor. Obwohl sie nicht, wie wenn sie zur Arbeit ging ein Kostüm oder einen Hosenanzug trug sondern mit Shirt und Jeans bekleidet war, war das nicht die Art von Laden die sie sonst besuchte.

Ein muskulöser Typ mit diversen Tatoos und erstaunlich wenig Piercings begrüßte sie. Sie erklärte welche Art Piercing sie wollte (Brustwarzen und große Schamlippen) und fand, dass sie dabei einigermaßen selbstbewußt gewirkt hatte, trotzdem war sie unsicher.

Der Piercer, der sich als Bert vorgestellt hatte, führte sie in einen Nebenraum mit einer Art Zahnarztstuhl. Allerdings konnte man diesen auch so zu einer Liege umfunktionieren, dass man darauf in Bauchlage liegen konnte.

Zunächst sollten Annikas Brüste, danach ihre Schamlippen mit Metall versehen werden.

—————-

Sie wußte nicht genau wie sie es geschafft hatte wieder nach Hause zu kommen. Die Ringe unter ihrem Shirt, die sich deutlich abzeichneten und ihre Nippel ständig hervorstehen ließen waren kaum ein Problem, aber das Metall zwischen ihren Beinen machte ihr ein wenig zu schaffen. Sie hatte einen kleinen Ring auf jeder Seite, die Schamlippen waren geschwollen und Annika fragte sich, ob das wirklich eine gute Idee gewesen war. Wie sollte sie jemals wieder Sex haben können…???

Nach dem Wochenende, an dem sie ausnahmsweise mal frei hatte, hatte sie sich einigermaßen daran gewöhnt und die Schwellung war zurückgegangen, sodass sie arbeiten konnte ohne das jemandem etwas auffiel.

Schließlich hatte sie auch ihren letzten Arbeitstag hinter sich gebracht und traf sich noch einmal mit Rubinia bevor sie die Reise von 300 km zu ihrer neuen Ausbildungsstätte antreten würde. Es handelte sich um ein kleines Hotel mit nur 50 Betten, das seine speziellen Dienste nur in eingeweihten Kreisen anbot. Hier konnte der Gast sich von den Sklavinnen verwöhnen lassen, sie benutzen und mal Urlaub der besonderen Art machen. Die meisten Gäste blieben höchstens ein paar Tage, der überwiegende Teil nur eine oder zwei Nächte. Meist waren es einzelne Frauen, manchmal aber auch Gruppen.

Rubinia hatte Annika versichert, daß die Sicherheit der Sklavinnen an erster Stelle stand.
“Annika, ich vermute aufgrund deiner neuen Piercings hast Du in den letzten Tagen wenig Sex gehabt?” “Um ehrlich zu sein gar keinen, Herrin…” “SEHR gut Annika, dann werde ich dir nun einen Keuschheitsgürtel umlegen damit das auch so bleibt. Auch wenn du erst nächste Woche ins Hotel gehst, der Vertrag gilt ab Heute und deine Lust gehört nun uns.” Sie grinste und ließ Annika ihre spärlich Kleidung ablegen. Sie ließ sie auf einem gynäkologischen Stuhl platznehmen. Rubinia säuberte Annikas Spalte gründlich mit Hygienetüchern, platzierte eine ungefähr 4 cm große Kristallkugel in ihrer Muschi und legte ihr dann ein feines, weiches aber doch festes Höschen aus Latex an, das ihre Klitoris bedeckte und hinten soweit offen war, dass sie ohne Probleme ihr Geschäft erledigen konnte ohne das Höschen auszuziehen.

“So, das war’s schon fast.” “Aber noch könnte ich es einfach…” “Aber gleich nicht mehr, meine süße!” sagte Rubinia lachend und zog ihre Schamlippen um das Höschen herum, daß nur noch die Klitoris bedeckt und der Rest in Annikas Spalte verschwunden war. Dann zog sie eine Schnur durch die Ringe wie einen Schnürsenkel und verschloß Annikas Spalte. Die Enden versiegelte sie mit Siegelwachs. Annika war nun im wahrsten Sinne versiegelt.

“Du kannst ohne weiteres Pipi machen, ich würde dann allerdings mit dieser Spritze nachspülen, damit alles sauber bleibt.” Sie gab Annika eine große Spritze mit einer weichen Spitze, mit der sie die geschlossene Spalte spülen konnte.

“Die Kugel trainiert deinen Beckenboden und gibt dir ein wenig das Gefühl ausgefüllt zu sein. Vielleicht erschwert es dir auch die Aufgabe, dich nicht zu befriedigen. Du darfst dich da unten NUR aus hygienischen Gründen anfassen.
Ach ja, deine Nippel werde ich mir auch noch ansehen, ich werde die Rinde durch Stäbchen ersetzen und sie ein wenig dehnen.”

Annika sah zu, wie Rubinia die Ringe aus ihren Brustwarzen entfernte und kleine Stäbchen einsetzte, die an beiden Enden Kugeln hatten. Dann nahm sie aus einer Schachtel passende Scheiben, die ein Loch in der Mitte hatten das genau über Annikas Nippel passte. Sie zog die Scheiben über die gepiercten Nippel, die Stäbchen verhinderten ein zurückrutschen und dehnten Annikas Nippel leicht. Rubinia gab Annika einige Scheiben. “In zwei Tagen ersetzt du die dünnen Scheiben durch diese dickeren hier. Wieder zwei Tage später schiebst du zusätzlich die dünnen drüber, dann zwei dicke, zwei dicke und eine dünne, drei dicke…. und dann bist du ja auch schon im Hotel. Bis dahin sind deine Nippel schon ein wenig länger.”

Annika spürte leichten Zug an ihren Brustwarzen, aber es war erträglich. Die Kugel in ihrer Möse spürte sie nur wenn sie sich bewegte. Das Keuschheitshöschen sass bisher bequem, auch wenn es ungewohnt war das Höschen so zwischen die Schamlippen zu klemmen.

——————

Eine Woche später erreichte sie das Hotel, sie hatte nur wenig Gepäck dabei das war eine Bedingung gewesen, Zahnbürste und Klamotten zum an- und abreisen.

Annika stand in der kleinen Eingangshalle des Hotels, an der Rezeption saß eine Dame die sie erwartungsvoll ansah. Annika ging an den Tresen und nannte ihren Namen, die Dame sah in eine Liste und fand ihn. “Einen kleinen Moment bitte.” sagte sie lächelnd. Sie telefonierte kurz und wies Annika den Weg, rechts am Fahrstuhl vorbei einen Gang hinunter.

Annika traf in dem Gang auf eine Frau, die mit ihrem Outfit wie eine normale Hotelangestellte wirkte. Sie begrüßte sie und fragte: “Hast schon Erfahrung als Sklavin?” “Nein, Herrin, ich bin bisher leider nicht in den Genuß gekommen jemandem dienen zu dürfen. Ich werde aber mein Bestes tun, um eine gute Sklavin zu sein.”

“Sehr gut, dann darf ich dich bitten deine Kleidung abzulegen und hier in diesen Schrank einzuschließen.” sagte sie als sie einen Raum betraten, der wie ein Umkleideraum aussah. “Den Schlüssel verwahre ich für dich, bis du wieder abreist.”

Annika zog sich unter den Blicken der Herrin, die sich als Yvonne vorgestellt hatte, aus bis auf das Keuschheitshöschen. Ihre inzwischen etwas verlängerten Nippel schauten durch die Löcher der Ringe in denen sie steckten und waren gerötet von dem Stoff von Annikas Shirt. “Rubinia weiß, was wir hier mögen.” sagte sie, während sie prüfend Annikas Nippel berührte.

“Dann werde ich dich deiner Ausbilderin übergeben, die sich um alles weitere kümmert.” Sie verließen den Raum, Annikas wippende Brüste mussten ein köstlicher Anblick sein, auch ihre um das Latexhöschen geschnürten Schamlippen waren eine äusserst erregende Aussicht.

“Kelly, das ist deine neue Sklavin Annika. Bitte begutachte sie, aber ich denke Rubinia hat sie gut vorbereitet.”

Kelly betrachtete Annika, während Yvonne den Raum verließ. “Hübsch bist Du und Rubinia hat auch wieder ganze Arbeit geleistet. Seit wann trägst Du die Piercings und den Gürtel?” “Seit 10 Tagen, Herrin…” sagte Annika etwas verunsichert.

“Wunderbar, ich werde dich jetzt von den Dehnungsringen befreien, mal sehen wie deine Nippel dann aussehen und dann werde ich den Gürtel entfernen und mir deine Sklavenspalte anschauen.”

Das entfernen der Ringe tat gut, der Zug auf Annikas Nippel ließ nach gleichzeitig schmerzte es aber auch ein wenig. Ihre Brustwarzen waren tatsächlich länger geworden und standen nun deutlich hervor. Der Anblick erregte sie und sie wollte die Nippel berühren. Noch bevor ihre Hände ihre Brüste erreichten spürte sie einen Schlag auf dem Po und zuckte zusammen.

“Merk dir eins, DEINE Hände haben an deinen Genitalien grundsätzlcih NICHTS zu suchen. Es sei denn aus rein hygienischen Gründen oder ich befehle es Dir,” “Ja, Herrin, entschuldigt meine Dummheit, Herrin!”

“Braves Mädchen, so ist es gut. Und nun setz dich da auf die Bank und laß mich dich öffnen.”

Sie entfernte das Wachs und das Band das Annikas Spalte verschlossen gehalten hatte. Das Höschen wurde entfernt und Annika sollte sich duschen ohne die Kugel zu verlieren, die sie in sich trug.

Nach dem Duschen erhielt Annika eine Maske die ihren gesamten Kopf bedeckte, mit Ausnahme zweier kleiner Löcher an der Nase und eines für den Mund. Sie konnte nichts mehr sehen und mußte sich auf ihre Herrin verlassen, die sie durch die Gänge des Hotels in den Keller führte.

“Zuerst üben wir Vertauen. Ich kann dich nicht zu einer guten Sklavin machen, wenn Du mir nicht vertraust.”

Sie führte Annika über einen schmalen Balken, dann sollte sie einen großen Schritt über den “Abgrund” auf ein Podest machen. Von dort mußte sie herunterspringen ohne zu wissen wo sie landete. Es war eine große weiche, dicke Matratze und Annika war froh diese Prüfung bestanden zu haben.

“Gut, jetzt muß ich aber noch wissen, ob ich DIR vertrauen kann. Ich werde dich jetzt in dein Zimmer bringen und dich allein lassen. Du darfst die Maske nicht abnehmen, nicht sprechen und dich vor allen Dingen nicht berühren.”

Annika saß auf ihrem Bett in einem Zimmer, das sie bis dahin nicht gesehen hatte. Sie wußte nicht ob das Zimmer Fenster hatte, ob man sie beobachtete oder was sich sonst noch im Raum befand. Sie hörte zunächst nichts, dann meinte sie entfernt das Stöhnen einer Frau zu hören. Sie schnupperte, roch es hier nach Schweiss, dieser typische Sex-Geruch, oder bildete sie sich das ein?

Das Stöhnen war jetzt deutlicher zu hören und Annika konnte nicht anders als sich vorzustellen, wie eine Frau gerade, kurz vor dem Orgasmus, vor Geilheit beinahe platzte. Sie spürte, wie ihre Möse zu pochen begann.

Der Saft fing an zu fliessen….. aber sie durfte nichts tun ausser
abzuwarten ………………….