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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Besuch im Swingerclub

Jetzt schiebe ich meinen Bericht schon so lange vor mir her, aber mich habe jetzt schon einige angeschrieben das doch endlich nachzuholen. Ich schreibe also von meinen beiden ersten besuchen in einem Swingerclub. Ich schreibe jetzt auch warum und wie ich es genau gemacht habe, auch das haben mich viele gefragt. Vorab noch eins, ich kann es nur sehr empfehlen es ist ein wahnsinniges geiles und tolles Erlebnis, auch wenn es gerade das erste mal, für mich sehr viel Überwindung und Mut gekostet hat.

Da ich eine kleine Tochter habe und in einer Firma auch viel in der Öffentlichkeit stehe, war erste Priorität, alles muss sehr anonym bleiben. Ich wollte aber meinen sexualen Horizont erweitern und endlich einiges nachholen was ich in meiner 8 jährigen Ehe bis zu meiner Scheidung leider nicht hatte.

Im AFF habe ich einige Fragen gestellt und unter vielen anderen auch von Swingerclubs einiges erfahren. Man muss dort nur den Vornahmen sagen, kein Mensch kennt einen (wenn man nicht gerade einen Bekannten trifft) und nach langem hin und her habe ich beschlossen einen aufzusuchen. Er sollte nicht zu weit weg sein, aber auch nicht zu dicht an meiner Firma oder am Wohnort. Ich habe im Internet gegoogelt und einige gefunden, drei kamen von der Entfernung her in Frage. Ich habe mit allen dort telefoniert, einen habe ich schon nach dem Telefonat abgehakt. Aber bei den anderen beiden habe ich gefragt ob ich sie mir mal anschauen kann wenn nichts los ist. Beide waren einverstanden.

Ich bin jetzt sehr vorsichtig ans Werk gegangen, ok vielleicht auch übertrieben, aber ich denke so kann wirklich niemand meine Identität nachvollziehen. Ich bin also mit dem Auto zum Bahnhof der jeweiligen Stadt(Ort) gefahren und dann mit dem Taxi zu den Clubs. Vorher hatte ich einen Termin gemacht und beim telefonieren meine Nummer unterdrückt. Beide mal war es an einem Vormittag als die gerade beim Putzen und Lüften waren. Im ersten hat mich der Besitzer begrüßt und herum geführt. Dabei hat er mir auch die Regeln erklärt. Wenn ich nein sage oder eine streichelnde Hand wegschiebe gilt das, wenn einer dann weiter macht bekommt er Hausverbot. Das war für mich schon mal sehr wichtig. In dem Club gab es Pärchenabende bei denen aber einzelne Frauen oder auch eine bestimmte Anzahl Einzelmänner zugelassen sind. Aber immer nur wenn sie angemeldet sind. Es wird ein Buffet aufgebaut und man kann essen und trinken was man möchte und soviel man möchte. Für Paare kostete das da 80 Euro, für Einzelmänner 120 Euro und für Einzeldamen 30 Euro. Die Preise sind wohl überall ähnlich sagte mir der Besitzer.

Also bei den beiden die ich angeschaut habe war das auch in etwa so. Der erste war recht groß, ich beschreibe das mal, dass Ihr Euch eine Vorstellung machen könnt, spreche ja jetzt hauptsächlich Neulinge an.
Ein kleiner Eingangsbereich von dem man direkt in die Umkleideräume mit abschließbaren Schränken, Kosmetiktischchen und Duschen kommt, überall liegen jede Menge Handtücher und auch große Badetücher aus. In vielen Bodenspiegeln kann man sein Outfit überprüfen. Von dort ging eine Tür zu einer Bar, sehr geräumig mit Barttresen, Sitzgruppen, Sofas und einer Tanzfläche. Die Bar war recht gut sortiert, er sagte mir Sekt, 2 Sorten Wein, Bier und Antialkoholische Getränke sind kostenlos, wenn man was ausgefallenes möchte haben sie das da, aber es kostet dann was. Von der Bar ging es in einen Speiseraum, wo dann auch das Buffet aufgebaut wird. In diesem Raum sollte man sich wenigsten ein Handtuch umbinden, in der Bar und in allen anderen Räumen kann man sich nackt oder in beliebiger Kleidung aufhalten. Kurz zur Kleidung, er sagte mir das alles erlaubt ist, nur Feinripp würde nicht gerade so toll ankommen. Bei den Damen sind die High Heels auf den Spielwiesen auszuziehen weil die Spitzen Absätze die Matratzen kaputt machen.
Dieser Club hatte Erdgeschoss, Obergeschoss und Keller. Alles war ausgebaut in mehr oder weniger große Räume. In jedem Geschoss sind Toiletten und Duschen, im Keller ein kleiner Saunabereich mit zwei Whirlpools. Außerdem noch zwei SM Räume. Das Erdgeschoss hat zu dem beschriebenen (Bar usw.) noch einen größeren Raum der mit Matratzen ausgelegt ist auf denen sich mindesten 10 – 12 Leute tummeln können, zum Gang sind einige Öffnungen wie Fenster so dass man reinschauen kann, im Raum selber sind auch ein paar Sessel von denen man das Geschehen beobachten kann. Im Obergeschoss sind dann kleinere Räume mit verschiedenen Ausstattungen und unterschiedlich großen Matratzen. In einem Raum ist ein großes Bett mit Fesselmöglichkeiten.

Der andere Swingerclub war ähnlich aufgebaut aber wesentlich kleiner.
Ich habe mich für den kleineren entschieden, aber ich glaube nur weil die Besitzerin und die Angestellte die mich rumgeführt haben so nett und freundlich waren.
Ich war sehr aufgeregt und nervös als ich zum ersten mal Abends zu einem Pärchenabend ging, Ich habe mich auch hier telefonisch angemeldet, die Besitzerin sagte mir ich solle möglicht früh kommen, weil ich als absolute Anfängerin mich wohler fühle wenn am Anfang nicht viel los ist und ich die Leute kommen sehe. Auch könnte Elke hinter der Bar sich besser um mich kümmern.

Also mit dem Auto wieder zum Bahnhof, ein Stück weg geparkt und mit dem Taxi zum Club. Ich hatte mich ein bisschen stärker geschminkt als sonst, aber nicht nuttig und hatte hohe schwarze Pumps und ein schwarzes normales Kleid unter meinen Mantel. Aufgetreten im Club bin ich mit einem schwarzen String, halterlosen schwarzen Strümpfen und einem durchsichtigen schwarzen Nekholder der über meinem Nabel endete und sehr tief ausgeschnitten war. Auf einen BH hab ich verzichtet. Im Taxi dachte ich noch ans umkehren weil ich so was von Angst hatte. Aber ich habe es tatsächlich geschafft. Stand vor der Tür und habe geklingelt, es war so 20 Uhr rum. Die Besitzerin öffnete die Tür und sah wohl meine Nervosität sofort, sie war wahnsinnig nett und wirkte sehr beruhigend. Sie sagte mir ich soll meine Klamotten in einen Schrank hängen, abschließen und dann an die Bar gehen sie würde Elke sagen, dass diese sich um mich kümmert. Ich war ein bisschen ruhiger aber der Klops im Magen war immer noch da. Als ich mich, bis auf die schon beschriebenen Sachen ausgezogen hatte, am Schminktischchen mich noch mal zurecht gemacht und natürlich nochmals von meinem Duft aufgelegt hatte ging ich in die Bar, direkt an den Tresen zu Elke die dahinter stand und schon auf mich zu warten schien.

Sie hatte mir schon ein Glas Sekt eingegossen, um ruhiger zu werden kippte ich den Sekt noch im stehen fast ex runter. Elke lachte kam hinter der Bar vor nahm mich in den Arm und komischer weise wurde ich sehr viel ruhiger. Ich setzte mich auf einen Barhocker und wir quatschten über Gott und die Welt nur nicht über Sex. Ich trank einen italienischen Rotwein, weil mir Sekt immer sofort in den Kopf steigt. Schon das erste Glas spürte ich deutlich. Während dem Plaudern mit Elke schaute ich mich auch etwas um und sah ein Paar in einer der Sitzgruppen die auch Sektgläser vor sich stehen hatten. Sonst war niemand da. Die Frau war so 50 und der Mann war doch wesentlich jünger, er hatte so ein dunkles sehr enges kurzes Höschen sonst nichts. Die Frau war oben ohne und ihre Brüste hingen doch schon ganz schön, unten rum hatte sie einen Slip den ich aber nicht richtig sehen konnte. Elke sagte mir das so nach und nach die Leute eintrudeln würden, angemeldet hätten sich 8 Paare und 4 Einzelmänner, als Frau alleine war ich die einzige. Sie sagte auch das es schon bis 22 Uhr gehen könnten bis die meisten da sind. Als ich meinen Wein leer hatte war ich doch wieder ich selber und mein Selbstbewusstsein schien wieder zurückgekehrt.

Ich sagte Elke ich wolle solange noch nicht viele da sind noch mal eine Runde drehen. Ich schaute mir alles noch mal an, jetzt mit der Beleuchtung sah alles schon aufregend aus. Hinter mir kam das Paar welches in der Bar saß und der Mann sprach mich an ob ich Lust hätte zusammen auf eine der Spielwiesen zu gehen, ich war einfach noch nicht so weit und die Frau sah ein bisschen schlampig aus, also sagte ich später vielleicht ich möchte mich erst mal umschauen. Sie gingen auch gleich wieder zurück zur Bar. Das das mit dem Nein so gut geklappt hatte beruhigte mich auch noch mal und ich war jetzt schon neugierig und irgendwie auch schon ein bisschen geil. Als ich an die Bar zurück kam saßen dort am Tresen ein Paar und ein einzelner Mann und es waren auch weitere Sitzgruppen belegt Ich setzte mich wieder auf meinen Hocker der noch frei war und bestellte bei Elke noch ein Glas Wein. Elke unterhielt sich jetzt mit dem Paar an der Bar, was wohl öfters hier war, wie ich aus ihrem Gespräch hören konnte. Der Einzelmann schaute dauernd zu mir rüber, ich schätzte ihn so auf Anfang dreißig, er war aber nicht so der Typ auf den ich sofort anspringe. Das Paar aber wirkte sehr sympathisch, beide so um die 40 der Mann schlank und sportlich er hatte nur ein Handtuch umgebunden, die Frau war auch schlank und hatte ein Minikleid an mit sehr tiefen Ausschnitt.

Der Einzelmann kam zu mir rüber und fragte ob er sich neben mich setzen darf, ich sagte ja klar und wir fingen eine Unterhaltung an, ich trank noch ein Glas Wein und war jetzt doch ganz schön angetrunken und entsprechend sehr locker. Der Mann, Gerhard hieß er machte Komplimente über meine Brüste und über mein sonstiges Aussehen, was mich schon anmachte. Er war sehr groß ich denke 1,90 aber hatte einen kleinen Bauch was ich nicht so mag. Trotzdem dachte ich, mit dem könnte ich es mal versuchen und als er mich fragte ob ich mit Ihm in einen der Räume gehe sagte ich zu. Ich trank aus und wir gingen zum ersten Raum der so für 4 – 6 Personen Platz hatte und in der Wand lauter runde Öffnungen damit man von außen zuschauen konnte, es war niemand drin und er fragte ob wir rein gehen sollen, ich nickte, aber mir war nicht richtig wohl dabei, mein Mut war wieder am sinken. Ich zog die Pumps aus und wir nahmen eines der großen Badetücher und legten uns auf die Matratze. Noch an der Bar war ich ein bisschen geil sogar feucht aber jetzt war gar nichts, er streichelte mich und fuhr mit den Fingern über meine Nippel aber nicht regte sich bei mir, ich dachte nur noch Scheiße und bekam leichte Panik. Ich schaute mich in dem Raum um und versuchte mich zu beruhigen, sah die Schale mit den Kondomen auf einem Tischchen und den Stapel Handtücher und sagte dann zu Gerhard ..tut mir wahnsinnig leid aber ich kann nicht.

Ich bin aufgestanden und mit meinen Schuhen in der Hand auf die Toilette. Dort habe ich mich hingesetzt und fast geheult. Ihr denkt bestimmt so eine hysterische Ziege, ja da habt ihr bestimmt recht, aber so war’s halt. Ich beruhigte mich und wollte so schnell wie möglich nach Hause. Aber der viele Wein hatte mich schon ganz schön angeheitert so das ich auf alle Fälle nicht Autofahren konnte. Also habe ich mich nach langen Überlegungen entschieden wieder an die Bar zu gehen und bei Selters oder einem Kaffee wieder halbwegs nüchtern zu werden und dann zu gehen. Ich hatte totale Angst dem Typen von vorher zu begegnen, aber der war nicht mehr da dem habe ich bestimmt den Abend total versaut. Ich setzte mich auf meinen Hocker und Elke wollte mir einen Wein eingießen aber ich sagte ich möchte erst mal einen Kaffee. Sie sah mir wohl an das was schief gelaufen ist und fragte ob ich reden wollte, ich erzählte ihr alles und sie grinste mich an“ warum machst du dir Gedanken nicht jeder kann dein Typ sein, hier ist es wie sonst auch bei manchem krippelts und bei manchen halt nicht“ Ich war so erleichtert, Elke ging zu dem Paar was schon vorher da war und sagte was zu der Frau diese schaute zu mir rüber und lächelte mich an.

Sie stand auf und kam zu mir fragte ob sie sich einen Augenblick neben mich setzen darf, ich nickte. Sie war unheimlich nett, kein Wort über Sex, wir haben nur über alles mögliche gequatscht. Sie fragte ob wir uns mit Ihrem Mann zusammen an einen Tisch setzen sollen. Ich stimmte zu. Sie stellte ihren Mann und sich vor, Hermann und Cornelia genannt Conny. Ich trank noch zwei Kaffee die beiden Sekt Hermann fragte mich nach einiger Zeit und zwanglosem plaudern ob ich mit ihm mal tanzen will. Tatsächlich hatte es sich doch ganz schön gefüllt und 3 Pärchen waren auf der Tanzfläche, ich stimmte zu.

Als er mich in den Arm nahm war das krippeln sofort da, so halb nackt zu tanzen erregte mich sofort, ich merkte richtig wie sich meine Nippel aufstellten, er zog mich dicht an sich und legte seine Hände auf meinen Po, ich schaute zu Conny aber die lachte mich an und nickte mir zu, was ich als Aufforderung an sah. Als Hermann anfing an meinem Hals rum zu knappern hatte ich nichts dagegen, ganz im Gegenteil das machte mich jetzt richtig an. Bei einem Paar neben uns sah ich wie er ihr die Muschi rieb und sie seinen Schwanz bearbeitete der schon oben aus seiner Unterhose rausschaute. Ich wurde richtig geil und merkte wie ich nass wurde. Als Hermann kurz von mir ließ, sein Handtuch abnahm und es zu Conny rüber schmiss und ich seinen schon ganz schön aufgerichteten Schwanz sah, machte es wohl klick bei mir.

Jetzt wollte ich es wissen. Ich drängte mich an Ihn und legte seinen Schwanz nach oben so das er gegen meinen Bauch drückte, er schob den Ausschnitt meines Neks zur Seite und fing an meinen Nippel zu zwirbeln erst den einen dann den andern. Er schob dabei seinen Oberschenkel beim Tanzen oder eher beim nur noch aneinander reiben zwischen meine Schenkel so das ich es deutlich an meinen Schamlippen spürte. Er sagte dein Fötzchen ist ja schon ganz nass sollen wir ficken gehen? Ich wollte, ich war so geil, er nahm mich bei der Hand, wir gingen zu Conny und dann alle drei nach oben in einen etwas kleineren Raum, Ich war nur noch heiß, ich schaute mich gar nicht gros um, bevor ich auf die Matratze ging sah ich nur das wir alleine in dem Raum waren.

Hermann küsste mich, streichelte überall und als Conny die sich auf der anderen Seite neben mich gelegt hatte mich fragte ob ich schon mal die Zunge einer Frau ganz tief im Mund hatte, konnte ich gar nicht Antworten, dass ich noch nie was mit einer Frau hatte, denn ihre Zunge und ihr Mund hinderten mich am sprechen, ich war jetzt so erregt von den vier Händen die mich überall berührten von Hermanns Mund von seiner Zunge die meinen Körper erforschten von Connys Zunge die mal in meinem Mund mal im Ohr und dann wieder über meine Titten leckte. Plötzlich waren Finger an meiner Muschi die erst sachte an den äußeren Schamlippen streichelten und dann in meine nasse schon offene Spalte eindrangen. Ich hörte mich selber laut Stöhnen, Conny fragte ob Hermann mich ficken soll ob er seinen Schwanz in meine Fotze versenken soll ..genau das waren ihre Worte und diese Sprache erregte mich noch mehr. Ich bekam gar nicht richtig mit wie sie mich beide auszogen ich drängte mich an Conny wollte ihre Brüste an meinen Titten spüren und als die Zunge von Hermann plötzlich in meine Muschi drang und er mich gleichzeitig mit 2 Fingern anfing zu ficken, war’s geschehen auf mich rollte richtig ein Orgasmus zu, Conny merkte es wohl und als sie ihre Zunge tief in meinen Mund steckte zuckte und stöhnte ich meinen Höhepunkt raus.

Sie machten aber sofort weiter, sie drehten mich auf die Seite und Hermann schob seinen harten Schwanz von hinten in meine triefnasse Fotze. Das tat so gut ich schob meinen Arsch nach hinten um ihn ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Ich schaute jetzt auch das erste mal um mich herum Conny kniete neben mir und streichelte mich. Ich sah jetzt auch das erste mal Ihre total glatt rasierte Möse und war froh das auch meine Muschi, nach dem im AFF mich fast jeder gefragt hatte ob ich rasiert bin, schön glatt und frisch rasiert war. Ich sah durch die Öffnungen außerhalb des Raums auch noch Leute stehen die uns zuschauten, ein Mann wichste sich seinen steifen Schwanz, am Eingang schon bei uns im Raum stand ein Pärchen und er hatte seine Finger in ihrer Fotze. All das machte mich so unendlich an, ich war geil, total nass, einen Schwanz in meiner Möse der mich herrlich fickte, alles war so unwirklich für mich ich hatte so was noch nie gemacht, mit meinem Exmann Blümchen Sex und letztes Jahr das erste mal nach der Scheidung im Urlaub mit einem süßen Schotten ein bisschen mehr als Blümchensex.

Aber so was wie jetzt in diesem Augenblick wow wow wow. Ich wollte Conny jetzt auch streicheln meine Hand ging von ganz alleine zu Ihrem Fötzchen. Als sie merkte was ich wollte spreizte sie noch mehr ihre Schenkel und rückte sich so hin das ich sie anfassen konnte. Conny war klatschnass Ihre Fotze und bei Ihr traf das zu, stand richtig offen ihre inneren Schamlippen quollen richtig raus und hingen etwas nach unten, ihre Clit konnte man gut sehen. Ich fuhr mit den Fingern erst vorsichtig über die nassen Lippen, zog ein bisschen dran, aber als Conny laut aufstöhnte und sagte Cordula komm gibs meiner Fotze, verlor ich alle Hemmungen und schob ihr erst zwei und dann drei Finger rein und fickte sie richtig. Plötzlich fragte das Pärchen was am Eingang stand, darf man da mitmachen? Ich schaute in Connys Gesicht und als sie grinste nickte ich. Conny sagte ja, aber nur mit Gummi. Als sie sich zu uns auf die Matratze legten sah ich das der Mann recht gut aussah und so Ende 30 die Frau aber sehr jung war wie sie später sagte erst 23. Conny drehte sich zu der Frau um, aber bevor ich traurig sein konnte, kniete der Mann neben mir und ich hatte seinen steifen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Oh Gott dachte ich soll ich den etwa in den Mund nehmen, aber ich dachte auch an meinen Schotten vom Urlaub da hatte ich das zum ersten mal gemacht und es war geil.

In meinem aufgeheizten Zustand viel es mir nicht sehr schwer seinen Steifen zu lecken. Er hatte sich ein Kondom rüber geschoben und ich versenkte den Prügel tief in meinem Mund. Mit der einen Hand musste ich mich abstützen um von den immer härter werdenden Stößen von Herrmann nicht um zu kippen mit der anderen kraulte ich Ralfs Eier (den Namen habe ich erst später erfahren genau wie von seiner Freundin Miriam) Kaum hatte ich den Schwanz im Mund und den anderen in meiner Fotze spürte ich wie es mir schon wieder kam. Ich schrie, sehr gedämpft durch Ralfs Schwanz meinen zweiten Orgasmus raus, das gab wohl auch Hermann den Rest den er stieß noch ein paar mal hart zu und kam dann auch. Er spritzte in mir alles in sein Kondom, aber ich konnte seinen Schwanz richtig pulsieren spüren. Kaum war er aus meiner überlaufenden Fotze raus kam er nach oben und fragte ob ich meinen Fotzensaft schmecken möchte, in meiner Geilheit wollte ich, gerade als Ralf mir seinen Hammer entzog und Hermann seinen immer noch recht steifen in den Mund schob spürte ich an meiner offenen Möse ein Gesicht wie es sich dagegen presste. Als ich runter schaute hatte Miriam ihr Gesicht zwischen meine Schenkel gepresst und schlürfte meinen Saft der wohl reichlich geflossen war. Ich schmeckte auf Hermanns Schwanz jetzt meinen eigenen Geschmack. Das und natürlich Miriams Zunge machten mich immer verrückter. Ich sah, das jetzt Conny den Platz von Miriam einnahm und Ralf von hinten in Conny eindrang. Miriam kam jetzt hoch gekrabbelt und küsste mich, obwohl noch Hermanns Schwanz in meinem Mund war. Die kleine hatte ein total verschmiertes Gesicht, das machte mich noch geiler und ich leckte meinen eigenen Fotzenschleim aus ihrem Gesicht. Wir knutschten noch ein bisschen und Hermann zog seinen jetzt kleiner gewordenen Schwanz zurück und entsorgte erst mal das gefüllte Kondom.

Miriam war total heiß sie sie leckte und knutschte wie wild. Das und die Zunge und der Mund von Conny, die zwischenzeitlich an meinen Schamlippen saugte und zog das mir hören und sehen verging und dabei mit ihrem Daumen immer heftiger meinen Kitzler rieb, trieb mich in eine Geilheit die ich noch nie erlebt hatte, ich war richtig von sinnen gar nicht mehr ich selbst. Ich fing an zu schreien bitte, bitte fickt mich. Ich sah einen Mann der vorher noch nicht da war, der sagte „der Frau muss doch geholfen“ werden er hatte einen sehr großen Schwanz. Obwohl Conny ja noch mit Ralf fickte hörte ich wie aus der Ferne Conny sagen aber mit Gummi. Ich selber hätte da nicht mehr dran gedacht. Miriam setzte sich so, dass ich meinen Kopf in ihren Schoß legen konnte. Sie streichelte mich und beugte sich ab und zu vor um an einem meiner steifen Nippel zu knappern und zu saugen. Conny war ein bisschen zur Seite gerutscht so das der Mann mit seinem riesen Teil an meine Fotze kam. Er schob es mit einem Schub bis zum Anschlag rein, dann hob er mein Becken ein bisschen hoch, so dass meine Schenkel über seinen Oberschenkel weit gespreizt auflagen.

So kam er noch tiefer in mich. Ich fühlte mich total ausgefüllt ein so geiles Gefühl. Conny war wieder mit der Zunge seitlich an meiner Möse und leckte abwechselnd den Schwanz und meinen Kitzler. Ich merkte schon wieder das anrollen des Höhepunktes. Als dann Hermann seinen schlaffen Schwanz Miriam in den Mund schob und der Mann immer fester seinen Riemen in meine Fotze stieß, merkte ich wie ich plötzlich pissen musste und danach hatte ich einen Filmriss ich kann mich erst wieder klar erinnern als ich immer noch in Miriams Schoss lag, aber die anderen waren alle um mich herum der Mann hatte seinen Schwanz nicht mehr in meiner Möse und auch Conny wurde nicht mehr von Ralf gefickt. Conny kniete noch da und ihre Haare und ihr Gesicht waren ganz nass. Ich dachte noch, oh mein Gott ich hab sie in meiner Geilheit angepinkelt. Aber sie wirkte nicht sauer ganz im Gegenteil, auch der Mann und Ralf hatten Tropfen auf ihrer Brust und im Gesicht, ich hoffte noch das es Schweiß wäre. Aber Conny sagte „du hättest doch sagen können das du richtig abspritzen kannst“ ich habe wohl sehr baff aus der Wäsche geschaut. Der Mann fragte, wusstest du nicht das du eine Ejakulation haben kannst. Ich schaute wohl dumm aus der Wäsche hatte mal davon gehört aber so genau wusste ich bisher nicht mal was das ist.

Ich war so fertig mir fielen fast die Augen zu, ich musste mich richtig konzentrieren um noch zuzuhören. Conny sagte zu Miriam komm hilf mir mal unsere geile Kanone unter die Dusche zu bringen. Hermann sagte zu Ralf, wir machen erst mal ein bisschen sauber. Ich hatte richtig mühe halbwegs gerade aus zulaufen und war froh das Conny und Miriam mir halfen. Wir sind in die Dusche und ich hab mich hingesetzt so fertig war ich. Conny und Miriam haben mich abgeduscht und schön abgeseift, die waren so lieb. Ich hab mich auch schnell erholt und das ganze war mir dann auch ein bisschen peinlich.

Miriam hat dann meine Sachen geholt das ich mich anziehen konnte, nach dem wir uns zurecht gemacht hatten, sind wir wieder zur Bar gegangen in einer der Sitzgruppen saßen schon Ralf, Hermann und der Mann der sich als Frank vorstellte. Elke kam auch gleich herüber und lachte mich an und sagte „hi der Star des Abends“ sie hatte mir ein Teller voll gemacht mit Häppchen damit ich mich wieder Stärken sollte wie sie sagte. Ich sagte zu Conny jetzt erzählt mir genau was los war, jetzt schauten mich alle verdutzt an, ich sagte das ich ab dem Punkt als ich das Gefühl hatte pinkeln zu müssen nichts mehr weiß. Conny schüttelte den Kopf und lachte, dann erzählten mir alle zusammen jeder aus seinem Blickwinkel was geschehen war. Ich hatte angefangen zu schreien und gegrunzt und geröhrt wie eine Hirschkuh hab die Augen verdreht und mich gewunden wie ein Aal, meine Oberschenkel hätten angefangen zu zittern und mein Gesicht wäre die pure Lust gewesen. Den ersten Spritzer hatte Conny ins Gesicht bekommen an Franks Schwanz vorbei, der hat vor Schreck seinen Harten rausgezogen und ich habe in 5 bis 6 Schüben alles vollgespritzt, sogar Ralf der ja über einen Meter weg war hat eine volle Ladung abbekommen. Dabei habe ich immer weiter tierische Laute rausgebrüllt. Sie merkten wohl beim erzählen wie peinlich mir das war und Miriam sagte sie würde so einen Wahnsinns Abgang auch mal haben wollen und Conny bestätigte das, ich soll doch froh sein. Frank sagte als er seinen Schwanz aus meiner Muschi raus hatte und er mich gesehen hat wie ich abgespritzt habe und dazu mein total geiles Gesicht ist es ihm nur von Anblick gekommen.

Das hat mich dann beruhigt. Aber der Abend oder besser gesagt die Nacht waren gelaufen ich war immer noch fix und fertig, außerdem war es zu meiner großen Überraschung schon 3 Uhr morgens Ich trank noch eine Cola und einen Kaffee aß Elkes Häppchen und wir machten aus uns Silvester zur großen Silvesterparty alle zusammen hier zu treffen. Das waren noch ein paar Wochen. Conny gab mir ihre Handynummer und ich versprach ihr, sie auf alle Fälle an zu rufen ob ich komme. Sie boten mir an mich nach Hause zu fahren weil ich ja so fertig war, aber das wollte ich nicht. Ich habe dann ein Taxi gerufen die Nummer hatte ich mir schon bei der Herfahrt eingespeichert und bin dann nach Hause gefahren.
Ich muss gestehen, dass ich am Anfang einige Tage ein schlechtes Gewissen hatte, aber nach so einer Woche empfand ich es als ein wahnsinnig geiles Erlebnis welches ich noch oft wiederholen will.

Schon nach so 10 Tagen habe ich Conny angerufen und Ihr gesagt, dass ich zur Silvesterparty komme. Sie sagte mir sie hätte schon mit fünf befreundeten Paaren gesprochen die alle kommen wollten und es würde ein total geiler Abend, sie war so begeistert das ich komme, dass es mich richtig Stolz gemacht hat. Aber davon im nächsten Bericht.

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Mein Plan verlief etwas anders

Mein Plan: Andres, als geplant…

Um 19 Uhr kam ich von der Arbeit heim. Dieser Abend sollte etwas besonderes werden und ich hatte mich gut darauf vorbereitet: In meinem Zimmer, ich wohne mit meinem Freund zusammen, habe ich eine Kommode mit einem Geheimversteck 🙂 Wenn man die unterste Schublade heraus nimmt, ist dort im Sockel auf dem Fußboden Platz ein paar Dinge zu deponieren. Ich nahm also das heraus, was ich mir für heute zurecht gelegt hatte. Meine Spielzeuge, meine sehr persönliche SD-Speicherkarte und ein paar nette Klamotten, die nicht viel Platz wegnehmen, ließ ich darin. Mein Freund war im Kino mit seinen Kumpels. Batman. Ich hatte noch 4 einhalb Stunden bis ich ihn abholen muss und schälte mich fix aus meinem Arbeitskostüm und meiner Unterwäsche, warf sie in die Wäsche und ging erst mal nackt wie ich war unter die Dusche.

Nach dem langen Tag war das höchst erfrischend. Ich genoss das Wasser und shampoonierte meine am Wochenende frisch nachcolorierten roten Haare. Dann seifte ich mich komplett ein und die Vorfreude auf mein heutiges Abendprogramm ließ mir einen süßen Schauer von meinen Brüsten bis zwischen meine Beine laufen. Länger als nötig säuberte ich meine Schamlippen und auch dazwischen… Zwei Finger waren schnell in mir und sorgten auch dort für die entsprechende Hygiene. Aber halt… Ich hatte ja noch was vor… Ein bisschen angefixt, seifte ich mir auch den Po ordentlich ein und machte ihn mit einem Finger auch innen sauber. Dabei drang ich soweit ein, dass ich auch den zweiten Muskel überwand. Sofort stieg mir die Röte ins Gesicht und ich müsste mich erneut verwarnen, meine Lust anzustauen. Nun kam auch noch mein Rasierer zum Einsatz. Achseln und der komplette Schritt sollten frei von Haaren sein! Als ich fertig war, duschte ich mich ab. Nach dem Abtrocknen, föhnte ich mich, entschied mich, wie so meisst, für offenes Haar und prüfte meinen Nagellack: tipptopp. Jetzt noch die Kriegsbemalung: Dezent etwas Eyeliner und Wimperntusche, damit meine Augen auch gut zur Geltung kommen. Mehr brauch ich nicht. Ich besah mein Werk im Spiegel und war zufrieden 🙂

Noch 4 Stunden. Jetzt schnappte ich mir mein Outfit. Darauf freute ich mich am meisten! Ich nahm die fein säuberlich zusammen gelegt Wäsche die ich bei agentprovocateur erstanden hatte und breitete sie auf dem Bett aus: ein Waspie und halterlose Strümpfe, beides in weiß. Entzückend! Beim Anziehen wurde ich schon wieder etwas wuschig und vor dem Spiegel konnte ich nicht anders als mich selbst total heiß zu finden, was zur folge hatte, dass ich mich nun doch etwas in Rage streichelte. Ich fand, ich sah unwiderstehlich aus: die Strümpfe gingen mir bis knapp ans obere Ende meiner Oberschenkel und der Waspie verdeckte elegant meinen Bauch, beginnend unterhalb meiner Brüste bis kurz oberhalb meiner Beckenknochen… So sexy!

Doch meiner Lust, die sich in wohliger Wärme zwischen meinen Beinen bemerkbar machte, musste ich noch einhalt gebieten. Ich zog mein restliches Outfit an, ein gelbes Kleid, dass mir bis zu den Knien geht und nur durch einen Gummibund gehalten wird und ein weisses Top von H&M, dass eine riskant weite Öffnung oben hatte, sodass eine meiner Schultern eigentlich immer frei lag. Normalerweise trug ich das Teil über einem T-Shirt, aber heute spürte ich meine nackten Brüste darunter, die ganz leicht durch den Waspie nach oben gedrückt wurden und bei einer Vorwärtsbeuge quasi herauszufallen drohten…

So zurecht gemacht, stieg ich in meine hohen Sandalen und schnappte mir noch meine restliche Ausrüstung, plus T-Shirt und Jeans, dafür, wenn ich später meinen Freund abhole. Auf dem Weg durchs Treppenhaus und auf der Strasse bis zu meinem Auto fühlte sich die wohl in Szene gesetzte Nacktheit unter Rock und Top so richtig geil an. Ich fuhr los, zum geplanten Ort. Ich hatte jetzt noch ca. dreieinhalb Stunden.

Nach gut 30 Minuten war ich angekommen, fuhr bis zum Ende der Raststätte und parkte mein Auto auf einem der Parkplätze kurz vor der Auffahrt auf die Autobahn.

Noch gute 2 Stunden bis ich mich aufmachen musste, meinen Freund abzuholen… Ich muss sagen, dass mir jetzt ein wenig mulmig wurde. Sollte ich das echt durchziehen? Noch sass ich sicher im Auto. Nackt unter meinem Rock… Wie ferngesteuert beruhigte ich mich, indem ich anfing mit einer Hand zwischen meinen Beinen zu streicheln. Der Beruhigungseffekt ebbte bald ab und wich aufsteigender Lüsternheit, die mich schließlich den Mut fassen ließ, auszusteigen…

Ich nahm meine Tasche mit, sah mich kurz um und wartete einen unbeobachteten Moment ab um mich durch die Böschung zu schlagen und auf der anderen Seite den vor ein paar Tagen erkundeten Feldweg ca. 200 Meter vom Parkplatz weg zu laufen. Die Abendsonne wärmte meine linke Schulter und ich wurde noch mutiger. Ein Zupfen am linken Ärmel und meine linke Brust war entblößt. Angespornt lief ich jetzt über die kleine Wiese auf der funf größere Bäume standen, bis ich hinter dem letzten angekommen war. Hier war der Ort, den ich ausgekundschaftet hatte. Zum Feldweg hin verdeckte der Baum die Sicht, in die Richtung der Autobahn ein dichtes Wäldchen. Ich breitete meine Decke aus und legte ein Utensil für später dazu… Kurz kamen in mir Zweifel auf, ob ich mich tatsächlich traue, aber noch war nichts passiert, die Stelle war nicht einsehbar. Und außerdem dämmerte es ja schon leicht…

Also Weiter im Plan. Ich wollte zurück zum Parkplatz, musste aber kurz inne halten, da ein älterer Mann in blau schwarzen Läuferoutfit den Feldweg entlang gejoggt kam. Als er weg war, ging ich Richtung Raststätte, holte einen Stapel Flyer, meine Sonnenbrille und ein Basballcap aus dem Auto, legte meine Tasche ab und stellte mich so maskiert an den Parkplatzanfang hinter der Tankstelle.

Zwei Flyer hatte ich extra auf der Rückseite vorbereitet:

Hallo Unbekannter, ich habe Dir diesen Flyer gegeben, weil ich Dich attraktiv finde.
Wenn Du Zeit hast und Lust und Mut spielen wir ein Spiel: Du gehst in Fahrtrichtung zum Ende des Parkplatzes, dahinter verläuft ein Feldweg. Folge diesem. Nach 200 Metern ist links ein Wäldchen. Dort siehst Du 5 Bäume, hinter dem mittleren findest Du ein paar Handschellen auf einer Decke. Kette Dich damit nach oben mit beiden Armen am nächsten Baum fest. Ich folge Dir und wenn Du fest bist, komm ich zu Dir…

Ich verteile fleissig. Langsam lief die Zeit ab. Nur noch eine Stunde… Also soll ich mich trauen? Ich war sooo nervös. Irgendwie war das alles zu automatisch. Meine Erregung steigt immer wieder kurz in mir auf. Ich bekam rote Wangen. Dann wieder leichte Panik. Konnte mich nicht entscheiden. In einer Hand hab ich einen der beiden Flyer mit Extra… Als ein gutaussehender Mittvierziger in Anzug und Kravatte an mir vorbei geht, reich ich ihm den Flyer. Mehr motorisch als motiviert. Ich glühe vor Schaam. Meine Brustwarzen sind steif und reiben sich an meinen Oberteil. Er nimmt den Flyer und geht weiter. Bevor er in sein Auto steigt, schaut er drauf, steckt ihn in seine Jackettasche und fährt weg. Ich schwitze vor Aufregung. Meine Beine haben kurz gezittert und zwischen ihnen fühlte ich ein starkes Sehnen nach Befriedigung. Oh mein Gott, vor meinem inneren Auge wollte ich mich am liebsten hier und jetzt nackt ausziehen… Leicht berauscht von meiner Lust und sich ausbreitender Feuchtigkeit unter meinem Rock, wartete ich auf mein zweites potentielles Opfer. Und da war er… Ein durchtrainierter Biker. Nicht dass ich generell auf so Typen stehe, aber der war genau das, was meine Phantasie von reiner Lust am Zeigen hin zu schmutzigen Auslieferungsszenarien trieb. Er kam näher, ich lächelte, soweit meine innere Spannung das zuliess, und reichte im den zweiten “Joker”. Er winkte ab. Ach scheisse. Und noch während ich noch mit ausgestreckter Hand dastand, kam eine Frau vorbei nahm den Flyer aus meiner Hand und ging ihn lesend weiter. Scheisse! Hoch zehn. Was jetzt? Ich stand da, sie lass die Rückseite, sah sich zu mir um, schüttelte den Kopf, warf das Papier in eine Mülltonne und verschwand ebenfalls mit ihrem Auto.

Ich kann garnicht sagen, wie enttäuscht ich war. Ich stand da, hatte einen wahnsinnig erregenden Moment erlebt und sollte nun nichts davon haben… Mein Plan war kläglich gescheitert. Aber er war ja noch Zeit bis ich mich aufmachen musste – eine gute dreiviertel Stunde. Ich wusste wie ich meinen überfluteten Schritt ent lasten würde. Die restlichen Flyer kurz entsorgt, war ich bald bei meiner Decke angelangt. Ich versicherte mich, dass ich allein war, zog mir den Rock, Kappe, Sonnenbrille und die Schuhe aus, legte mich auf die Decke, spreizte meine Beine und sah in den Abendhimmel, als ich mit meinen Fingern in meine Nässe eindrang. Endlich! Ich rieb wild an meiner Lust herum und knetete mit der anderen Hand meine Brust. Er war herrlich. An meinem Rücken fühlte ich etwas hartes. Die Handschellen. Hatte mich daraufgelegt. Ich holte sie unter mir hervor, zog mir mein Oberteil und den Waspie auch noch aus und lag nun nackt bis auf die Halterlosen da und befriedigte mich selbst. Mein Schoß zuckte schon und mein Höhepunkt kündigte sich an – als ich bemerkte, dass in einiger Entfernung eine Gestalt aus dem Schatten von einem der Bäume trat.

Panisch hielt ich inne. Ich erkannte den Jogger von vorhin. Er stand da, in der Dunkelheit und sah zu mir herüber. Genau zwischen meine ausgestreckten Beine. Ohne ein Wort zu sagen kam er näher. Ich war wie erstarrt. Als er auf fünf Meter herangekommen war, hob ich meine Hand. Er hielt und sah mich an. Dann zog er langsam seine Hose runter. Ich sah seinen steifen Penis, an den er Hand anlegte und anfing sich zu wichsen. Stumm sah ich ihm zu. Er hatte einen schönen Schwanz, wenn er auch sonst nicht mein Typ war. Von seinem Treiben angemacht, streichelte ich meinen Bauch, dann knetete ich meine Nippel und wurde immer schärfer. Meine Muschi fing erneut Feuer. Wir beobachteten uns gegenseitig. Mir schoss eine Idee in den Kopf. Lächelnd nahm ich die Handschellen und warf sie zu ihn rüber. Er bückte sich, hob sie auf und sah mich fragend an. Ich ging auf die Knie, drehte mich seitlich und deutete ihm an seine Hände auf dem Rücken zu fesseln. Er verstand und kam meiner Bitte nach. Nun stand er da mit runtergelassener Hose, steil aufragendem Ständer und auf dem Rücken gefesselten Händen. Ich erhob mich und ging auf ihn zu. Kurz vor ihm sank ich auf die Knie und fasste seine Pracht fest mit meiner rechten Hand. Er war steinhart. Und ich bewegte völlig hemmungslos meine Hand an ihm auf und ab. Ein fremder Schwanz in meiner Hand. Wie geil! Er stöhnte und ich streichelte mich. Seine Eichel glänzte und verströmte einen betörenden Duft. Er kam näher und berührte zuerst nur meine Brüste mit seinen Oberschenkeln. Dann drückte er mich rückwärts zu Boden und ging links und rechts von meinem Bauch auf die Knie… Jetzt war ich unter ihm gefangen, seine Eier lagen zwischen meinen Brüsten, sein Schwanz ragte vor meinem Gesicht in die Höhe und ich wichste ihn wie verrückt weiter. Er grinste mich an und schüttelte den Kopf. Ich sah ihn fragend an, hilflos ausgeliefert. Er sah auf seinen Steifen, schüttelte den Kopf erneut und ich hörte auf, ihn zu bearbeiten. Er nickte. Sein Ständer war nah über meinem Gesicht. Wir sahen uns lange in die Augen, bis sein Steifer zuckte. Ich erwartete jeden Moment sein Sperma und fand es total geil, dass er ohne meine Mithilfe kommen würde.

Und dann schoss es aus ihn heraus! Ein dicker Strahl schoss über meinen Kopf hinweg. Und mir wurde klar, dass er nicht spritze – er pisste! Er pisste! Und im gleichen Augenblick als ich es umriss, traf er mein Gesicht. Ich wand mich, doch er hielt mich fest umklammert. Sein warmes Gepinkel schoss in mein Gesicht, meine Haare, auf meine Nase, lief an meinem Kinn und an meinen Wangen herab. Und ich fand es höllisch scharf. Weil ich mich nicht wehren konnte. Weil ich die Pissvorlage war – für einen Fremden. Weil ich verdorben und pervers und total versaut war! Oh mein Gott! Seine letzten Schübe nässten meinen Busen ein… Ich griff seinen immer noch harten Schwanz und wichste los wie eine Wilde! Er stöhnte. Ich machte immer fester und schneller weiter. Und dann kam er richtig schön auf meine Brüste. Es war herrlich. Wundervoll benutzt lag ich da! Meine Fotze brannte vor Verlangen. An meinem Körper die Pisse und Wichse eines Wildfremden.

Und er grinste, so breit… Bis über beide Ohren. Mit etwas Mühe erhob er sich und gab mich frei. Ich realisierte dass ich niemals in dieser Verfassung meinen Freund abholen konnte und zum wiederholten Male an diesem Abend erfasste mich Panik. Ich kroch blitzschnell unter ihm weg, schnappte mir meine Klamotten, warf ihm den Schlüssel der Handschellen vor die Füße ins Gras und rannte! So gut wie nackt. Dabei schaute ich mich nach überall hin um. Nicht, dass es etwas genutzt hätte, wenn dort jemand gewesen wäre, aber zumindest schien er mir nicht zu folgen… Kurz vor dem Parkplatz hielt ich inne, stieg hastig in mein Kleid und warf mein Top über, um sofort weiter zu rennen zu meinem Auto. Fix aufgeschlossen, angelassen und weg…

Kurz vor der nächsten Ausfahrt bemerkte ich, dass ich in die falsche Richtung fuhr, drehte und schaute auf die Uhr. Noch 30 Minuten bis ich meinen Freund abholen müsste. Aber ich musste erstmal nach Hause und trat ordentlich aufs Gas.

Als ich in der Wohnung war und geduscht hatte, nahm ich mein Handy und las die SMS meines Freundes: Gehen noch was trinken. Komm mit der U. Ich antwortete: OK! Im Handtuch saß ich auf dem Bett und begann zu weinen – die ganze Angst war auf einaml verflogen. Ich entspannte… bis ich mich zurück lehnte, meine Beine öffnete und mich zum Trost streichelte. Meine Gedanken kreisten um den Abend und was ich erlebt habe und der anschließende Orgasmus war galaktisch.

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Erstes Mal Fetisch

Die Dicke IX.Teil

„Und eines noch Aranaso , je strenger du zu ihm wirst, desto anhänglicher und liebevoller wird er zu dir.” Aranaso lächelte mich an. „Das ist ein unwiderstehlicher Reiz Lissy!” „Du bist doch jetzt schon der absolute Mittelpunkt seines Lebens!” Ich konnte nicht glauben, dass meine jetzige Situation noch steigerungsfähiger sein soll. “Trägst du eigentlich Handschuhe wenn du ihn abmelkst?” “Ähm, nein wieso? Hätte ich das tun sollen?” “Das solltest du ab sofort tun. Trag Gummihandschuhe, möglichst grobe, also nicht diese OP Handschuhe durch die man noch alles spüren kann. Er soll sich an die wundervollen Berührungen deiner Finger erinnern, aber er wird sie nur noch selten fühlen und schließlich überhaupt nicht mehr bekommen. Es gehört zu den psychologischen Voraussetzungen, das er versteht, das er und vor allem auch sein Schwanz es nicht mehr wert sind von dir berührt zu werden, damit er sich tiefer und tiefer mit seinem Stellung identifiziert.” “Findest du das nicht übertrieben?”

“Nein, ich weiß das du das jetzt noch nicht verstehen kannst, aber warte es ab und nun will ich dir sagen, was ich für den heutigen Abend rate. Ich gebe dir den Schlüssel mit. Masturbier ihn heute Abend.” Na das war doch mal endlich ein guter Vorschlag dachte ich. Wenigsten was. „Sag ihm er soll sich etwas wünschen, etwas vorstellen, aber er darf es nicht sagen. Er wird zittern vor Erregung und er wird es kaum aushalten das du ihn endlich verwöhnen und erlösen willst. Ist es nicht so du Wallach?” Die Frage war an mich gerichtet. Wieder wurde ich rot was mit einem Schmunzeln der beiden quittiert wurde. „Hol dir alte Gartenhandschuhe und fang dann plötzlich und ohne Vorwarnung oder Ansage an ihn zu wixen. Es wird ihm nicht gefallen. Er wird sehr unerfreut sein, das er nicht deinen Mund, deine Muschi oder zumindest deine zarte Hand zu spüren bekommt, sondern nur diesen groben Handschuh durch den er deine Finger nur erahnen kann.

Wix ihn schnell, hart und unnachgiebig, ohne Pause, gleichmäßig und ohne dabei etwas zu sagen.” „Aranaso”, sagte ich „Du hast doch immer gesagt das mein Sperma nicht verschwendet sein soll!” „Ach Schatz, bei deinem Zeug ist es eben doch was anderes!”, antwortete sie.

„Eben!”, meinte Lissy daraufhin. „Tu es gerade so als ob es eine leidige Pflicht wäre, die du schnell hinter dich bringen willst. Es wird so oder so nur kurz dauern bis er abspritzt. Lass ihn sofort los, wenn du merkst, dass er kommt. Berühr ihn erst wieder zum säubern. Und wie gesagt nur noch mit Handschuhen. Seinen Schleim solltest du auffangen. Grundsätzlich auch später sollte es immer aufgefangen werden. Damit er sein Zeug schlucken kann. Verstehst du?” „Sag mal was habt ihr beiden Weiber eigentlich vor?”, fragte ich so zwischendurch. „Halt dein Maul!”, giftete Aranaso. „Halt jetzt einfach dein Maul Schnellspritzer!” Das saß.

“Also du meinst er soll sein Zeug wieder schlucken. Das hat er auch schon öfters getan.”, richtete sie sich wieder an Lissy, die mich gemein anlächelte. “Sehr gut. Du bist ja schon weiter als ich dachte. Ab jetzt soll er ihn ausnahmslos wieder aufnehmen. Falls der Kleine lange braucht um zu kommen, was ich nicht glaube, dann kannst du ihn ja damit drohen aufzuhören, weil er es ja gar nicht braucht. Das hilft dass er schlagartig zum Ende zu kommt.”

Wie war diese dicke Schlampe eigentlich darauf gekommen? Wie konnte sie sich so entwickeln? „Ihr redet über mich als wäre ich ein Zuchtbulle!”, sagte ich. „Nein das bist du ganz bestimmt nicht. Vielleicht warst du es einmal bei Lissy. Bei mir wirst du ein Cuckold mein Freund!”, meinte Aranaso. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hand. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ihre Zunge drang in meinen Mund. „Das willst du doch mein Schatz, oder?” Nein eigentlich wollte ich sie ficken. Sie befriedigen. Richtig meinen Schwanz in ihre Fotze rammen. Ich wollte doch kein Cuckold sein. Nein nie wirklich. Aber? Ich trug diesen Käfig. Hatte schon ewig nicht mehr mit ihr geschlafen. Hatte ihre Fotze geleckt.

Wahrscheinlich von Fremdsperma befreit. Doch bin ich deswegen ein Cuckold? Oder war ich das nicht schon? „Ich weiß nicht Aranaso!”, stotterte ich. Lissy stand auf um den Tisch abzuräumen. Sie drehte sich dabei um. „Du wirst es lieben Kleiner. Wenn du echtes Bullensperma aus ihrer Muschi leckst. Dein kleiner Freund wird hart werden wollen. Wird er aber nicht können. Dir bleibt dann nur noch die Aufgabe des Muschi leckens. Du wirst es lieben, ganz bestimmt. Cuckold einer so schönen Frau zu sein.” Dann ging sie in die Küche.

„Und?”, fragte Aranaso. „Wie lange soll das denn dauern Aranaso?”, fragte ich unentschlossen.

„Du bist also einverstanden?”, sagte sie freudig. „Du willst es also?” Jetzt musste ich mich entscheiden. Wollte ich es? Probieren könnte ich es. Probieren würde ich es. Eigentlich praktizierte ich es ja schon. Aranaso wohl auf alle Fälle. „Ja Aranaso.”, flüsterte ich. Im selben Moment stand meine Frau auf. „Sag es laut, so dass die Mutter deiner Kinder es auch hört!”

Warum sollte die das hören? Sie hatte doch nichts damit zu tun. „Na?”, drängte meine Frau.

„Ja Aranaso!”, wiederholte ich. Aus der Küche hörte ich Lissy. „Er sollte Herrin sagen, find ich!” Aranaso schaute mich an. „Im ganzen Satz mein Schatz!” „Ja Herrin ich will dein Cuckold sein!”, sagte ich dann. „Hast du es gehört Lissy? Hast du es gehört?” Lissy kam aus der Küche. „Darf er dich duzen Aranaso?”, kommentierte sie. „Nein natürlich nicht! Sag es noch mal mein Cuckold. Jetzt aber richtig!” Ich war ein armes Schwein. Die beiden hatten mich in der Hand. Die beiden Schlampen machten mich zum Cuckold. „Ja Herrin ich will ihr Cuckold sein!” „Hätt ich ja nicht gedacht Aranaso. Da kann ich ja nur gratulieren.”, meinte sie süffisant.

Hoffentlich durfte ich wenigstens ihre Fotze lecken, waren meine Gedanken. Wenigstens ihren süßen Duft erleben. Egal ob mit Sperma von ihrem Lover oder nicht. Ich liebe Aranaso.

„Sag mal Lissy willst du ihn nicht abrubbeln. Dann brauch ich den Schlüssel nicht mitnehmen. Komme also gar nicht in Versuchung”, meinte meine Göttin plötzlich. Lissy lachte laut auf. „Du meinst ich soll das Schwänzchen noch mal in die Hand nehmen?”

„Meinetwegen kannst du es gern machen Lissy!”, sagte Aranaso. „Alte Handschuhe hast du doch sicher da!” Lissy drehte sich um und ging in die Küche. Ich konnte sie suchen hören.

Währenddessen kam Aranaso zu mir. „Ich finde es ganz toll das du mit dabei bist!”, sagte sie.

Sie küsste mich und streichelte meinen Bauch. Ich konnte nichts sagen. Ich war total überrumpelt.

Lissy kam mit grünen Noppenhandschuhen wieder. „Die sind gut!”, meinte sie. „Doch sollte er mich schon darum bitten, mein ich!” Aranaso schaute mich an. „Na los!”, sagte sie nur. Ich musste gehorchen. Und ich tat es auch.

„Lissy würdest du mich bitte masturbieren!”, sagte ich wohl sehr leise. „Hör mal zu du kleinschwänziger Cuckold. Erstens hab ich dir nicht erlaubt mich zu duzen. Das ist endgültig vorbei. Ich erwarte Respekt von dir. Und zweitens werde ich dich nicht masturbieren. Die Chance hast du vertan. Ich werde dich höchstens entsaften! Also bitte mich noch einmal du Arsch!”, meinte sie. Diese blöde fette Kuh. Sie traten immer noch auf mich drauf. Ich hatte mich zum Sklaven gemacht. Ich! Warum nur? Ich war wirklich das kleinste Teil in diesem „Spiel”.

„Lissy würden Sie mir bitte meinen kleinen Schwanz entsaften?” „Na also geht doch! Dann komm mit ins Badezimmer!”, raunte sie. Aranaso blieb lächelnd sitzen. „Ihr schafft das ohne mich?”, meinte sie nur.

Ich trottete hinter Lissy her. Wie ein zum Tod Verurteilter. Musste mich vor das Waschbecken stellen. Lissy holte den Schlüssel hervor. Ich musste meine Hose runter ziehen.

Sie schloss mich auf. Guckte mich siegessicher an. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand.

Ich spürte die Noppen des Handschuhs. „Hättest du dir nicht gedacht was?”, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ist der noch kleiner geworden?”, sagte sie dann so das Aranaso es hören musste. Dann begann sie mechanisch die Vorhaut hin und her zu schieben. In einer monotonen Art und Weise. So melkt man Kühe, dachte ich. „Jetzt spritz schon ab du Loser!”, giftete sie erneut.

„Mir hättest du noch ein Kind machen dürfen!”, flüsterte sie mir ins Ohr. Mein Schwanz wurde härter bei der Bemerkung. Der raue Handschuh tat weh. Trotzdem merkte ich das ich kommen würde. Gleich würde es soweit sein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Plötzlich hörte Lissy auf. „Und du konntest so gut ficken du Arsch!”, sagte sie dann. Da passierte es. Aus meinem Schwanz lief Sperma raus. Ich spürte ein Kribbeln mehr nicht.

„Schnellspritzer!”, rief sie und ich hörte Aranaso lachen. „Mach das Becken sauber!”, meinte Lissy. Ich musste mit der Zunge mein Sperma auflecken. Es war demütigend. Dann zog sie meinen Penis unter den kalten Wasserhahn. Er schrumpfte in sich zusammen. Sie verschloss mich wieder und ging. Ich zog meine Hose wieder hoch und folgte ihr. Sie saß mit Aranaso am Tisch und unterhielt sich. Ich wollte mich zu ihnen setzen. „Halt!”, sagte meine Frau. „Setz dich auf den Boden, oder noch besser knie dich hin!” Hätte mir klar sein sollen. Ich tat wie mir geheißen wurde. „Ich hatte seinen Pimmel größer in Erinnerung.”, meinte Lissy. Aranaso lachte. „Es gibt wahrlich größere Lissy!” Das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen. „Sie waren aber immer sehr zufrieden Lissy!”, wagte ich somit zu sagen. „Es war neu für mich mein Kleiner! Das war der Grund. Größer als der von meinem Mann ist er ja auch. Doch das will nichts heißen. Ich denke es ist dieselbe Kategorie. Du konntest besser damit umgehen.

Außerdem hast du mich verführt und dominiert!” Ja das hatte ich wohl, dachte ich.Schön war es sie immer wieder zu füllen. Sie zu besamen in der Hoffnung sie zu befriedigen. War aber wohl nicht so.

„Sind sie denn auch nicht zufrieden Aranaso?”, sagte ich zu meiner Frau. „Hätte ich mir sonst jemand anderen gesucht?” „Gestöhnt haben sie aber schon, wenn ich sie fickte!”, meinte ich sagen zu müssen. Aranaso stand auf. Stellte sich vor mich hin. Stellte ihren Fuß zwischen meine Beine. Drückte ihre Fußspitze unter den Käfig. „Doch nicht wegen dem da du Arsch!” Konnte es noch schlimmer kommen? „Jetzt lass uns gehen!”, waren ihre nächsten Worte. Sogleich stand ich auf. „Bedank dich bei Herrin Lissy!” Das musste ich auch noch tun. In was hatte ich mich da rein manövriert.

„Danke Lissy, das sie mir Erleichterung verschafft haben!”, sagte ich also. Sie schmunzelte nur. „Bleib streng mit ihm Aranaso!” „Worauf du dich verlassen kannst!” Bald darauf saßen wir im Wagen. Schweigen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. „Ich weiß nicht ob ich das ertragen kann Aranaso!” „Bisher hast du dich doch gut gehalten, oder?” „Ja aber ich habe dich doch nicht geheiratet um so zu leben!” „Schatz du musst immer daran denken das ich dich liebe!”

Liebe? War das Liebe. War das die große Liebe die ich zu finden geglaubt hatte? „Du liebst mich indem du mich so keusch hältst? Du liebst mich indem du andere fickst? Du liebst mich mit einem Kind im Bauch was nicht meins ist?” Sie legte ihre Hand zwischen meine Beine.

„Du hast mich mit dem Käfig gewonnen!”, meinte sie. „Und außerdem mein kleiner Hengst…es ist dein Kind!” Das war ein wenig Balsam auf meiner Seele.

„Das macht mich glücklich Aranaso!”, sagte ich. Dabei streichelte ich über ihren Bauch. „Ich möchte auch der Vater deines nächsten Kindes sein!” Sie blickte mich schelmisch an und lächelte. „Lass erst mal dieses Kind da sein mein Hengst!”

In den nächsten Tagen bekam Aranaso Wehen. Immer wieder. Immer regelmäßiger. Eines Nachts platzte ihre Fruchtblase. Wir fuhren ins Krankenhaus. Der Kreißsaal war ein Zimmer.

Meine Frau lag im Bett. Ihre Fotze war wieder rasiert worden. Es sah ganz toll aus. Ich schaute scheinbar ganz geil darauf. Mein Käfig wurde eng. Sie sah es nicht. Doch sie merkte es. Sie spürte meine Blicke. Sie sah mich an.

„Gewöhn dich nicht dran!”, stöhnte sie. Ich wurde rot. Ihr Gestöhne war laut. Wurde lauter.

Sie schimpfte auf Gott und die Welt. Doch auch auf mich. „Alles wegen deinem Schwanz!”, schrie sie. Lautes Kreischen. „Wegen deinem lächerlichen Schwänzchen!” Die Schmerzen waren wohl schrecklich. Die Hebamme lächelte verstohlen. Beinahe verschämt. „Nicht noch eins durch diese Öffnung!”, stöhnte Aranaso.

Die Hebamme nahm mich zur Seite. „Machen sie sich nichts draus. Alle schreien so!”

Mein Frau krümmte sich vor Schmerz. „Nie wieder! Nicht noch mal deinen kleinen Pimmel!”

Das Kind kam dann ziemlich schnell. Es war ein kleiner dunkelhäutiger Junge. Mein viertes Kind. Es wurde gewogen und vermessen. Es lag in den Armen seiner Mutter. Es saugte an ihren Titten.

„Sag der Familie Bescheid!”, meinte Aranaso. „Jamal ist geboren. Alle sollen es wissen.

Und geh auch zu Lissy, die hat eine Überraschung für dich!” „Ich gratuliere dir Aranaso. Es ist ein schönes Kind. Ich hoffe du hast deine Verwünschungen nicht ernst gemeint!” Sie blickte mich böse an. „Verpiss dich!”

Ich war froh aus dem Krankenhaus gehen zu können. Aranasos Familie freute sich. Gratulierte. War begeistert. Es kam ein wunderbares Essen auf den Tisch. Es wurde gefeiert.

Am frühen Abend konnte ich gehen.

Zu Lissy. Meine Frau hatte es „befohlen”. „Lissy ich wollte Ihnen sagen das ich wieder Vater geworden bin!” Die schaute mich ärgerlich an. Sie hatte ein Kind auf dem Arm. Eines schrie im Wohnzimmer. „Na dann komm mal rein!”, sagte sie mürrisch. Sie sagte mir ich solle mich ins Wohnzimmer setzen.

Lissy ging mit dem Kind in die Küche. Im Wohnzimmer lag der andere „Schreihals”. Immerhin mein Kind. Meine Kinder. Als es mich sah hörten sie auf zu schreien. Ich nahm es auf den Schoß. Spielte mit dem Kind.

Lissy kam wieder rein. „Das gefällt dir was?” Ich glaub sie sprach mit dem Kind. „Deine Frau hat mich darum gebeten dich wixen zu lassen. Nach erfolgreicher Geburt, hat sie gesagt!”

Gleich wurde ich wieder rot im Gesicht. „Ich darf mir allerdings aussuchen wie du es abspritzen darfst!”, sagte sie süffisant. „Also komm mal mit ins Esszimmer!”

Lissy stand auf und ich folgte ihr. „Beug dich mal über den Tisch!” Ich legte mich auf den Tisch. Lissy band meine Hände an den vorderen Tischbeinen fest. „Was soll das denn?”, fragte ich. Keine Antwort. Dann band sie auch noch meine Beine fest. Ich war ziemlich unbeweglich. Konnte nichts sehen.

Ich bemerkte wie sie an meiner Kleidung fingerte. Sie öffnete meine Hose und zog sie herunter. Meine Unterhose auch. Das Kind schrie. Ich konnte hören wie Lissy zu dem Kind ging.

Und ich? Ich war doch auch noch da. Wie lange wollte sie mich denn so liegen lassen. Wie lange lag ich jetzt schon hier? Mit nacktem Arsch. Festgebunden. Angebunden. Es vergingen Stunden, meinte ich. Es waren nur Sekunden, wie ich später feststellte. Es war ungewohnt für mich.

Irgendwann hörte ich Lissy wieder kommen. Ich konnte sie auch sehen. Zwar war mein Gesichtsfeld eingeschränkt. Doch konnte ich sie sehen. Was trug sie da? Sie hatte einen Dildo umgeschnallt. Einen Strap-On.

„Was ist das? Was hast du da?” Sie schlug mir auf den Arsch. „Wie heißt das?” Ich musste sie siezen. Das hatte ich vergessen.

„Was haben sie das Lissy?” „Damit werde ich dich ficken mein Kleiner!”, lachte sie. „Ich werde dich ficken so wie du mich immer ficken durftest!” Was wollte diese Schlampe von mir. Was hatte sie bloß eingefädelt. Wusste meine Frau davon?

„Bitte nicht Lissy!”, rief ich. Da spürte ich schon etwas an meinem Arsch. Ein Druck. „Du wirst deinen Spaß haben und abspritzen!” Ein stechender Schmerz. Das tat weh. Das war nicht der Finger meiner Frau!

Ich wimmerte. Ich schrie. Sie stieß etwas Dickes in mein Arschloch.

Immer wieder.

Ganz langsam.

Immer wieder.

Sie fickte mich.

Mich fickte sie. Mich den Vater ihrer Kinder. „Du blöde Schlampe!” Lissy stieß immer härter.

Immer tiefer. Sie riss mich auf, meinte ich. „Red du nur du Schlappschwanz!”, hörte ich sie sagen. Und doch war es ein komisches Gefühl. Beinahe erregend. Oder doch mehr schmerzhaft? Und dann spürte ich wie etwas aus meinem Schwanz lief. Ich hörte wie Lissy lachte.

„Das gefällt dem großen Frauenheld was?”, sagte sie. „Da kommt ja richtig was raus aus deinem Schwänzchen!”

Ich schämte mich. Sagte nichts mehr. „Und jetzt wird mein Mann dich ficken!” Das konnte sie nicht ernst meinen. Der Typ dem ich Hörner aufgesetzt hatte. Das Männlein welches ich verschlossen hatte.

„Was hab ich dir eigentlich getan, sag mal!”, stöhnte ich. Lachen war die Antwort. „Du hast mich verlassen du Arsch!” Sie lachte noch einmal.

Ich sah plötzlich ihren Mann. Er hatte wohl die ganze Zeit hinter mir gestanden. Lissy öffnete seine Hose. Schloss seinen Keuschheitskäfig auf. „So mein Schatz, jetzt darfst du ficken!”, waren ihre Worte. Tatsächlich setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an. Drang in mich ein.

„Na, gefällt dir das?”, stichelte er. Stieß zu. Immer und immer wieder. „Jetzt bist du eine Schwuchtel!”, stöhnte er. Sein Penis war nicht so groß wie der Dildo. Doch spürte ich ihn schon. Es war beschämend. Es dauerte nicht lange. Er stöhnte immer lauter. Dann ergoss er sich in meinen Arsch.

„Zwei Cuckies haben Spaß!”, meinte Lissy nur lächelnd. Sein Schwanz wurde schnell schlaff.

Er glitschte aus mir raus. Lissy ergriff ihren Mann. Sie schloss ihn gleich wieder ein. „Kümmer dich um die Kinder!”, meinte sie.

So war ich wieder mit ihr allein. Sie band mich dann auch los. Zog mir vorher die Unterhose hoch. Tätschelte meinen Käfig. „Du hättest mir noch mehr Kinder machen können!” Hätte ich? Hätte ich wohl!

Ich zog mir die Hose hoch. „Es war so schön mit dir, mit uns!” Ich blickte sie an. Ziemlich erbost und erniedrigt. „Und jetzt lässt du dich von einer Frau dominieren! Von mir! Ich werde es dir zeigen mein kleinschwänziger Eunuch! Deine Frau und ich! Wir werden es dir zeigen!”

Sie wand sich von mir ab.

„Lissy ich habe mich eben verliebt! Kannst du das nicht verstehen?”

Schlagartig drehte sie sich um. Schlug mir ihre Hand ins Gesicht. „Nein das kann ich nicht du HansWurst!”, schrie sie. „Und duz mich nicht du Kleinschwanz!” „Jetzt übertreib mal nicht!”, wagte ich zu sagen. Ihr Gesicht wurde noch aggressiver. Noch aggressiver als es beim Schlag gewesen war.

„Ich habe wohl übertrieben als ich dich geliebt habe. Sicherlich auch als du mich schwängern durftest. Es war übertrieben dich zu lieben! Doch das hier ist keine Übertreibung!”

Was wollte sie mir sagen? Hatte sie nicht mich gewählt. War ich nicht ihr „Herr” gewesen.

Gewesen! Das war ihr Problem. Wohl eher meines.

„Gönnst du mir mein Glück nicht Lissy?” Sie lächelte mich an. „Warten wir es mal ab ob es dein Glück ist!”, frotzelte sie. „Und jetzt kümmere dich um deine Frau!” So wurde ich aus dem Haus komplimentiert.

Setzte mich etwas betreten in den Wagen. Dann bemerkte ich wie mir das Sperma aus dem Arsch lief. Das Sperma eines Mannes. Das Sperma von Lissys Mann. Meine Hose wurde nass. So eine dumme Bescherung.

Ich fuhr schnell nach Hause. Das sollte Aranaso nicht merken. Noch war sie ja nicht wieder zu Hause. Morgen früh würde ich die Beiden abholen.

Meine Frau war schon bereit als ich kam. Sie hatte unseren Sohn auf dem Arm. Ich begrüßte sie mit einem Kuss. Hatte einen großen Strauß Blumen dabei. Sie freute sich. Sah ganz toll aus. Hatte die schwarze Lederhose an. Die Lederhose die sie vor der „Schwängerung” getragen hatte. Ich war erstaunt. Ich war stolz.

Ich trug den Koffer zum Auto. Wir waren schnell wieder in unserer Wohnung. Sie sagte nicht viel. „Ich mach ein Fläschchen fertig!”, waren ihre ersten Worte. Fläschchen?

„Stillst du denn gar nicht?”, fragte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. „An meine Brüste kommt keiner aus deiner Familie mehr ran!” „Aranaso!”, sagte ich ziemlich enttäuscht. „Für das Kind wäre es aber besser!” „Nein!”, sagte sie unmissverständlich. „Ich will meine Figur wieder haben. Keine hängenden Milchtitten. Keinen fetten Arsch. Ist das klar?”

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Anal BDSM Erstes Mal

Die eingeforderte Mietzahlung

by GolfGTI363

Ich machte die Haustür auf und wusste genau wer dort stehen würde.
Und es war so wie ich vermutet hatte, Herr Volker Zeyn stand da und sah mich scharf an.
„Na junge Frau, mal wieder kein Geld für die Miete gehabt“, sagte er ziemlich überheblich und ich spürte wie seine Art mich fertig machte.
Nicht nur das er so herablassend mit mir sprach, nein auch weil ich wusste was jetzt kommen würde.
„Und, darf ich reinkommen“, fragte er mich dann und ich sagte nichts sondern ging einfach etwas zur Seite und lies ihn eintreten.
Herr Zeyn kam herein und ging ohne anzuhalten in mein Wohnzimmer, es war eigentlich sehr frech von ihm, jedoch konnte ich eigentlich nichts dagegen machen, ich schuldete ihm das Geld für die Miete und hoffte das alles sehr schnell vorbei sein würde.
Ich folgte ihm und sah kurz auf die Tür meines Schlafzimmers und wusste dass dort Uwe auf unserem Bett saß und innerlich fast vor Schmerz vergehen würde.
Auch er wusste was jetzt passieren würde, zweimal hatten wir das alles schon durchgemacht.
Ich ging ins Wohnzimmer und Herr Zeyn stand in der Mitte des Raumes und sah mich breit grinsend an als ich hereinkam.
„De übliche Zahlungsweise, junge Frau“, sagte er wieder sehr spöttisch und überheblich und ich starrte ihn nur an und nickte.
Was sollte ich den tun, ohne Arbeit, ohne Geld auf dem Konto, überall Schulden, nichts großes, aber es drückte an allen Ecken und Enden bei Uwe und mir.

Arbeitslos geworden, Schulden gemacht und Rechnungen nicht bezahlt und schon hatte ich dieses Problem an den Hacken.
Ich musste alles tun um diese Wohnung wenigstens zu halten, sonst würde es ganz zu Ende gehen mit mir und Uwe und deshalb hatte ich beschlossen alles herzugeben was ich hatte um meine Mietschulden zu begleichen.
Und das einzige was ich hatte war mein Körper den ich Herrn Zeyn hatte anbieten können und er hatte sofort zugestimmt. Er war verheiratet mit einer alten Ziege von bestimmt 50 Jahren und er war nicht gerade ein Mann den eine Frau mochte, er war dicklich um die 55 Jahre und nicht wirklich ein Traummann vom Aussehen.
Das einzige wo er wirklich gut war bei dem was er jetzt wollte, nämlich Sex.
Ich musste es mir eingestehen dass er es wirklich drauf hatte, auch wenn ich dies nie Uwe gesagt hatte und mich als Person nicht gerade begeistert war mit ihm zu schlafen.
Aber ficken konnte er wirklich, er hatte ein schönes langes und recht dickes Glied und obwohl ich ihm nie gezeigt hatte das es mir gefiel as er tat, hatte ich wundervolle geile Gefühle dabei gehabt als wir es zusammen getrieben hatten.

450 Euro hatte ich Schulden bei diesem Mann, 3x Sex bedeutete es für mich in diesem Monat mit diesem Mann. Uwe saß nur ein Zimmer weiter und er hasste diese Stunden im Monat wo Volker unsere Miete kassierte.
Ich sah Herrn Zeyn an und sah wie erregt er war und ich wusste dass er es heute hart haben wollte.
Er liebte es mich von hinten zu nehmen, mich fest zu stoßen und mir immer wieder mit der flachen Hand auf den Hintern zu schlagen.
Dabei spürte ich sein Teil besonders intensive und seine Schläge waren zwar hart, aber es war irgendwie erregend.
Nie und nimmer würde ich es ihm oder Uwe sagen das ich so fühlte dabei, doch wenn ich ehrlich zu mir sein sollte, dann musste ich jetzt sagen, freute ich mich sogar einwenig jetzt mit ihm Sex zu haben.
Nicht wegen dem Mann, nein, sondern wie er es mit mir machte.
„Kann ich den wieder so bezahlen, fragte ich ihn schüchtern und ich hoffte das er zustimmen würde und ich sah sofort das es keinen Zweifel gab das er meine Bezahlungsweise akzeptieren würde.
„Zieh dich mal schön aus und hock dich hin, ich will dich von hinten nehmen“, sagte Herr Zeyn grinsend und ich sah wie er anfing an seiner Hose herumzumachen.
Auch ich zog mein Kleid über den Kopf, machte mir meinen BH auf und lies meine kleinen Brüste ins freie.
Dann zog ich meinen Slip herunter und lies ihn meine rasierte Muschi sehen und ich spürte wie er seinen Blick einfach nicht von meinem nackten Körper lassen konnte.

Ich war 25 Jahre alt, klein und sehr zierlich gebaut, so das mich die meisten Männer auf höchstens 18 Jahre schätzten, was oft ganz nett war, aber auch manchmal unangenehm, besonders im Kino.
Vielleicht war gerade das was ihn an mir reizte, doch es war eigentlich egal warum er mich gerne haben wollte, entscheidend war eben nur das er mich nahm für meine Miete die ich ihm schuldete.
Ich ging auf den Boden und hockte mich auf allen vieren hin und streckte ihm mein kleinen schmalen Hintern entgegen.
„Oh ja, das ist geil“, sagte er hinter mir und schon hockte er sich hinter mich und ich spürte wie seine Eichel an meiner Muschi zu Gange war und versuchte in mich einzudringen.
Ich schloss meine Augen, dachte an Uwe der im Nebenzimmer war und bestimmt bald das klatschen hören würde was die Hände von Volker verursachen würde.
Und er würde das stöhnen von ihm hören was ihm sehr weh tun würde, dass wusste ich genau, doch was sollte ich machen.
Ich stöhnte nicht, versuchte es zu unterbinden, den wenn er mich schon ficken würde, dann sollte er wenigstens nicht das Gefühl haben das es mir gefiel.

Dann drang er in mich ein, hart und fest schob er sein Teil tief in meine Muschi und ich spürte deutlich das ich schon etwas nass gewordnen war und ich hoffte das er dies nicht wirklich mitbekommen würde.
Er sagte auch nichts, stöhnte nur als er bis zum Anschlag sein Glied in mich hinein geschoben hatte und ich wusste dass dies Uwe bestimmt gehört hatte und es ihn wahnsinnig machte es zu hören.
Dann packte Herr Zeyn mit seinen Händen meine zierliche Hüfte und fing an mich hart und fest zu nehmen.
„Geile enge Muschi hast du“, sagte er zu mir und schon klatschte seine rechte Hand auf meinen kleinen Po und ich zuckte leicht zusammen.
Da war es wieder dieses merkwürdige Gefühl was dieser Schmerz in mir verursachte. Es kribbelte heftig als er mich geschlagen hatte und der Schmerz nur langsam abflachte.
„Du bist so eng“, sagte er wieder und ich presste so weit es mir möglich war, meinen Hintern zusammen um noch mehr Druck auf ihn auszuüben damit er schnell kommen würde.
Doch ich tat es nicht unbedingt wegen mir, nein, ich wollte und tat es wegen Uwe der in diesem Moment bestimmt litt wie ein junger Hund.
Wenn ich diesem alten Mann nicht ins Gesicht sehen musste und ihn so spürte von Hinten hätte ich es schon gerne länger gehabt, ich hätte es auf jeden Fall nicht forciert das er kommen soll.
Dieses Geheimnis durfte keiner der beiden Männer in der Wohnung je erfahren, das wäre wirklich nicht schön für mich.

Herr Zeyn nahm mich immer wilder und heftiger, immer wieder schlug er auch zu und lies mich wirklich an meine Grenzen gehen.
Ich musste mir auf die Lippe beißen um ein stöhnen von mir zu unterbinden.
Herr Zeyn war wirklich gut dabei, er konnte mich als Frau mit seinem Teil wirklich gut bedienen und je heftiger er wurde, umso mehr musste ich mich zusammen reißen um meine Stimme nicht hören zu lassen.
„Du bist echt eine geile Sau“, sagte er hinter mir, rammte mir sein Glied noch fester in meine enge Muschi und schlug mich wieder und wieder mit seinen Händen auf das nackte Fleisch meines Hinterns.
Und dann kam er schon, heftig stöhnend und fast schon grunzend schoss er mir seinen Saft tief in meine Gebärmutter hinein
Ich zuckte ebenfalls heftig, merkte das ich selbst kurz davor gewesen war zu kommen und ich war froh das er schneller gekommen war als ich, den ich wusste nicht wirklich ob ich mich zurückhalten hätte können wenn ich selbst gekommen wäre.
Es wäre noch gemeiner für Uwe gewesen wenn er mich hätte jammern gehört und gewusst hätte das auch ich gekommen wäre. Ich hätte mich wahnsinnig geschämt und ich hätte auch nicht gewusst wie ich es ihm hätte erklären können.

Herrn Zeyn blieb jedoch nicht mehr lange und ich wusste das er Angst hatte vor seiner Frau.
Er wollte bestimmt nicht dass sie verdacht schöpfte das er die Miete anders eintrieb wie sie es sich vorstellte.
„Bis nächste Woche“, sagte er noch als er aus der Tür ging und ich hinter ihm die Haustür schloss.
Ich hatte es geschafft, wieder eine Woche überstanden wo wir hier bleiben konnten und ein einigermaßen normales Leben führen konnten.
Doch ich ging nun zu Uwe, ich musste zu ihm, ihn trösten, ihm erzählen dass alles gut werden würde und ich nur ihn liebte. Das stimmte auch, doch meine Muschi kribbelte noch wahnsinnig und ich hatte das verlangen zu kommen.
Bei Herrn Zeyn durfte ich es nicht und ich konnte doch Uwe jetzt nicht darum bitten es mit mir zu machen.
Das würde ihn nur noch mehr fertig machen zu wissen dass er kurz hinter diesem Geldeintreiber mit mir schlafen sollte. Er würde es herausfinden wie erregt ich war und auch dies konnte ich nicht wirklich zulassen.
Ich setzte mich zu ihm aufs Bett, er hatte seine Hände an seinem Kopf und vergrub ihn dort drin.

„Ich hab es gehört wie er dich genommen hat“, sagte er leise ohne mich anzusehen.
Ich spürte seinen Schmerz fast körperlich in mir und ich schämte mich dass ich meine Muschi spürte wie sie juckte und sich danach sehnte genommen zu werden um selbst zu explodieren.
Ich konnte Uwe es nicht beichten, wie auch?
Ich saß neben dem Mann den ich liebte und dachte daran wie es eben gewesen war wie dieses dicke harte Glied mich genommen hatte.
Klar war es wegen der Miete gewesen, das wusste ich natürlich und ich schämte mich auch dafür es wegen Geld getan zu haben, aber dennoch war eine Lust in mir die ich kaum zügeln konnte.
War Sex und Liebe doch etwas anderes, fragte ich mich und streichelte Uwe sein Kopf.
„Kannst du mich einen Augenblick alleine lassen“, sagte er zu mir weinerlich und ich konnte ihn verstehen dass er so dachte.
Ich stand auf und wollte mich ablenken. Ich nahm einen Wäschekorb und ging damit auf den Dachboden um sie aufzuhängen.
Es war schon merkwürdig was ein Mensch alles mitmachte und ertragen musste.
Ich hing die Wäsche auf und war total zerrissen mit mir und meinen Gefühlen.

„Fleißig, fleißig“, hörte ich dann plötzlich eine Stimme hinter mir und ich drehte mich erschrocken um und sah Herrn Zeyn an der Tür stehen.
Ich zuckte zusammen und das erste was ich dachte war was er für ein dickes und hartes Glied hatte anstatt ihn zu hassen für das was er mit mir tat.
Ich lief hochrot an, das merkte ich und verlegen sah ich auf den Boden herunter und hoffte dass er es nicht sehen würde.
Ich hörte die Schritte von Herrn Zeyn zu mir kommen und ich zitterte noch mehr.
„War ein geiler Fick eben“, hauchte er mir leise zu und ich wollte erst sagend as er recht hatte, doch damit würde ich mich verraten und dies wollte ich einfach nicht.
„Macht es dir dein alter danach schön damit du kommst“, hauchte er mir zu und ich spürte wie weh es tat seine Worte zu hören und gleichzeitig zu spüren wie sehr meine Muschi juckte.
Ich sah hoch, sah in die glühenden Augen dieses Mannes und ich sah wie sehr er es genoss mich auch mit seinen Worten zu quälen.
Wusste er dass ich erregt war?
Wusste wie ich fühlte, das ich mich danach sehnte genommen zu werden um endlich meine Lust zu befriedigen die unheimlich brutal in mir tobte.
Uwe, ich liebte Uwe doch, warum konnte ich es nicht verhindern das ich diesen Man haben wollte, sein Glied spüren wollte um endlich zu kommen.

Herr Zeyn nahm seine Hand und legte sie an mein Kinn und schob meinen Kopf hoch und als wir uns ansahen, lächelte er leicht.
„Er nimmt dich nicht wenn ich an dir dran gewesen bin, nicht wahr“, hauchte er mir zu und ich zuckte wieder zusammen, doch diesmal spürte er es und sein lächeln wurde zu einem breiten grinsen.
Er drehte sich um, ging zur Tür vom Dachboden und schloss sie um dann auch noch den Schlüssel umzudrehen so das niemand hier herein kommen konnte den er lies den Schlüssel stecken.
Dann kam er auf mich zu und öffnete dabei seine Hose.
Und als er bei mir war hing sein halbsteifes Glied vorne aus seinem Hosenschlitz.
„Wenn du willst mach ich es dir noch einmal und du könntest kommen wenn du willst“, sagte er überheblich und total von sich überzeugt und dennoch senkte ich mein Blick zu seinem Glied das ganz langsam anwuchs und zu seiner vollen Stärke anschwoll.
„Komm schon, es geht ganz schnell und keiner bekommt es mit, du willst das Teil doch in dir haben, das sieht man“ sagte Herr Zeyn wieder in dieser Tonlage für die ich ihn hasste.
Obwohl ich es hasste was passierte, sah ich wie meine rechte Hand nach vorne glitt und das Glied von ihm umschloss und ich spürte die Stärke in hm pulsieren.
„Komm du kleine Schlampe, ich fick dich noch einmal schön durch und du wirst kommen, das verspreche ich dir“, sagte er leise zu mir und ich wusste plötzlich das ich verloren hatte.

Ohne noch denken zu können ging ich auf die Knie und legte mich auf den kalten Beton des Dachbodens.
Ich schob meinen Rock hoch und zog meinen Slip herunter und warf ihn einfach neben mich und spreizte dabei meine Beine.
Einfach so, ohne etwas zu sagen, ich fühlte mich nur noch billig, aber ich fühlte mich auch erregt und dieses Gefühl siegte einfach über all die anderen Gefühle die ich in mir hatte.
Was dann geschah war nicht zu beschreiben. Herr Zeyn legte sich zwischen meine willig geöffneten Beine und steckte sein Glied tief in meine Muschi und fing an mich zu ficken.
Und wie er mich fickte, sein Glied war herrlich zu spüren, tief und lang steckte er in mir und ich genoss jeden dreckigen Stoß den er mir gab und er trieb mich sehr schnell an den Punkt den ich so sehr mir ersehnt hatte.
Dann kam ich und ich jammerte zwar leise, aber aus tiefsten herzen das ich mich schämte wie ich mich anhörte dabei.
Doch der Orgasmus entschädigte mich für alles was ich fühlte. Ich war noch nie so heftig, so intensiv gekommen wie in diesem Augenblick.
Schmerz Uwe zu betrügen mischte sich mit einem Schamgefühl was mir zeigte wie billig ich war in diesem Augenblick.
Ich hatte den reinen Sex und dessen kurzweiligen Gefühle über die Liebe von Uwe gestellt.
Herr zeyn hatte recht, ich war eine kleine Schlampe, er hatte recht und ich hasste mich dafür, genoss es aber wie der Orgasmus durch mich hindurch fegte und mir zeigte wie schön es war hier zu liegen und sich nehmen zu lassen.

Herr Zeyn und ich machten es jetzt sehr oft zusammen und bei jedem mal kam ich sehr heftig und spürte wie sehr ich den Sex mit ihm genoss.
Ich mochte ihn nicht, er war alt und nicht gut gebaut, aber wie er es mit mir machte war wundervoll geil.
Mit Uwe schlief ich nicht mehr oft, ich zog mich zurück und er war wohl auch nicht gerade böse darum.
Und was soll ich sagen, die male die Herr Zeyn und ich es in unserer Wohnung machten wenn es um die Miete ging waren komischer Weise besonderes erregend für mich.
Und ich hielt mich auch nicht mehr zurück beim Sex mit ihm.
Ich schrie zwar nicht wie eine Wilde wenn er bei mir war und Uwe zuhören konnte, aber er würde es hören wenn ich kam und ich wusste auch wie sehr ich ihn damit quälte, aber ich konnte nicht mehr anderes.
Vielleicht wollte ich auch das er es hörte damit er mich verlassen würde und ich ungestört mit Herrn Zeyn es treiben konnte, ich wusste es nicht, ich wusste nur das ich den Sex mit ihm mehr mochte als mit Uwe.
Doch ich hatte auch nicht das Rückgrat es ihm zu beichten und alles zu klären, ja ich war zu feige dafür.
Ich weiß nicht wie es Enden wird, ich weiß es wirklich nicht, doch eines wusste ich, auf das dicke und lange Glied von Herrn Zeyn wollte und konnte ich nicht mehr verzichten.

Ende

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Erstes Mal Fetisch Gay

Strohwitwe teil 1

Nachdem ich schön geduscht hatte und mich schon etwas mit dem Wasserstrahl der Handbrause in Stimmung gebracht hatte, zog ich mir nur meinen kuscheligen Bademantel über und setzte mich mir einem Glass Rotwein vor den Fernseher.

Mein kleiner Bruder hatte mir am Nachmittag, wie schon öfters, einige DVD´s vorbeigebracht. Er holt immer die neusten Filme aus dem Internet und seit einiger Zeit sind da auch immer öfters Pornofilme dabei. Wenn er die DVD´s dann nach einigen Tagen wieder abholt, versucht er mich immer auszufragen, wie mir die Filme gefallen haben und ob das was nach meinem Geschmack war. Ich glaube das kleine Schweinchen geilt sich daran auf, seiner großen Schwester Pornofilme zu zeigen und genau zu wissen das sie zur Zeit wieder mal Strohwitwe ist.

Vielleicht stellt er sich ja genau das vor, was ich dann meist auch tatsächlich dabei mache. So wie gestern Abend. Der Pornofilm, den er mir dieses Mal dabei gelegt hatte, war genau mein Geschmack.

Leider fehlte ihm eine vernünftige Handlung, wie wohl bei den meisten Pornofilmen. Es waren nur fünf hintereinander geschnittene Szenen, aber die hatten es in sich. Hübsche, junge, weiße Frauen wurden von großen schwarzen Männern mit riesigen Schwänzen gefickt. Das war ja genau mein Geschmack. Ich wurde richtig geil und schon nach wenigen Minuten, war mein Badmantel und meine Schenkel offen wie ein Scheunentor.

Ich spielte und nuckelte an meinen Nippeln, eine Hand beschäftigte sich derweilen mit meinem Fötzchen. Mein Finger machten richtige Schmatzgeräusche als ich sie mir durch die Schamlippen zog und sie tief in meine Möse stopfte.

So kam es mir das erste Mal an diesem Abend. Ich trank das Glass Rotwein aus und holte mir ein neues aus der Küche. Der erste schnelle Orgasmus hatte mich nicht wirklich befriedigt, den nach kurzer Zeit wurde ich wieder geil und fing wieder an mich sanft zu streicheln. Dieses Mal dauerte es wesendlich länger und ich unterbrach das Spielen immer wieder mal um etwas abzukühlen. Von meinem zweiten Gang in die Küche brachte ich die Flasche Rotwein gleich mit, da sie fast alle war, schenkte ich mir den Rest ins Glass.

Ich stellte die Flasche aber nicht weg, sondern benutzte sie um mir damit mein Kitzler und die Schamlippen zu bearbeiten. So spielte ich mich mit der Weinflasche zu meinem zweiten Orgasmus.

Der Film war zu Ende und ich etwas müde und geschafft. Also ging ich ins Bett. Dort sah ich aber immer noch in meinen Gedanken diese dicken, riesigen schwarzen Schwänz wie sie die kleinen zarten Mösen der Mädchen kräftig weiteten. Ich wurde schon wieder geil.

Dieses Mal griff ich in die Nachttischschublade und holte meinen größten Gummischwanz heraus, den ich habe. Immerhin ein etwa 25 cm langer und bis zu 6 cm dickes Ding. Damit fickte ich mich in allen möglichen Stellungen. Ich kniete mich allen vieren vor das Bett, die Füße so unter dem Bett, dass ich mit meinem Hintern gegen das Fußende vom Bett drücken konnte und mir so den Gummischwanz von hinten in meine nasse Fotze schob. Dabei beugte ich mich soweit herunter, dass die Nippel meiner Hängetitten über den Teppich rubbelten. So fickte ich mich zum dritten Höhepunkt am gestrigen Abend.

Als ich heute Morgen aufwachte lag mein treuer Gummifreund immer noch neben mir im Bett. Ich habe ihn dann mit unter die Dusche genommen, ihn schön gesäubert und ihn mir dann gleich noch einmal in der Dusche einverleibt.

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Nadja Teil3

Was ein langweiliger Sonntag. Es ist schon am Nachmittag und ich liege immer noch in meinem Bett.Gestern hat mir die 14jährige kleine Nadja splitternackt meinen Penis gewichst,und ich habe ihr auf die Muschie gespritzt( siehe teil 1und2).bei dem gedanken daran habe ich es mir gleich mal selbst gemacht.Ich bin gerade fertig mit abspritzen,da Klingelt es an meiner Wohnungstür.Ich lege mir ein Handtuch um die Hüften und gehe zur Tür.Ich öffne und sehe Nadja da stehen.Ich bitte sie herein,und frage was sie will.Sie sagt das sie immer an gestern denken muss,und es sich schon zweimal mit der Hand gemacht hat.Unter meinem Handtuch tropft in diesem moment etwas Sperma von meinem Penis auf den Boden.Nadja sieht es,grinnst und ich sage ihr, das auch ich gerade an gestern gedacht habe. Ohne ein Wort zu sagen zieht sie sich komplett aus ,nimmt meine Hand und lässt mich spühren wie nass ihre kleine Muschie ist!!! Ich lasse mein Handtuch fallen und sie blickt auf meine 14cm kleine Geilheit.Als sie meinen Penis wischt,ist immer noch Sperma von eben an ihm.Sie fragt ob sie an ihm lutschen darf und nimmt ihn dann in den Mund!!Man ist die kleine gut.Ihr erster Penis am lutschen ein Naturtalent!!!!! Plötzlich hört sie auf und fragt ob ich sie zur Frau machen könnte.Ich zögere kurz,als sie sich dann aber mit gespreitzten Beinen auf mein Sofa legt, gibt es für mich kein halten mehr.Ich lege mich auf sie ,sauge an den kleinen tittchen und sage ihr das ich versuche ihr nicht weh zu tun.Da mein Penis klein ist,besteht kein grund zur sorge.Langsam schiebe ich meinen Penis in ihre kleine Muschie.Sie ist so nass,das er von ganz alleine reinflutscht.Sie stöhnt und wird immer geiler.Die kleine fickt so gut.Ihre Muschie macht laute schmatz geräusche,was uns beide immer geiler macht!!!! Sie schreit als es ihr gewalltig kommt. Und als ich merke wie ihre Muschie wild zuckt und auch noch anfängt zu spritzen, gibt es auch für mich kein halten mehr!! Ich spritze in die kleine Muschie rein,bis nichts mehr reingeht.Ich ziehe ihn raus und Nadja meint sie leckt ihn sauber.Geil wie ich bin,lecke ich natürlich auch ihre Muschie sauber,lecker schmecker.Als wir fertig sind,und sie später geht,denke ich mir das Nadja mir mal wieder den Tag gerettet hat!!!!

Fortsetzung folgt!!!

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Gruppen

Toms verrücktes Leben (Teil 3)

Tom sitzt mal wieder in seinem bequemen Balkonstuhl und liest ein spannendes Buch. Aber plötzlich wird seine Aufmerksamkeit vom Buch auf den Nachbarbalkon gelenkt. Sabine, seine heiße Nachbarin steht splitterfaser nackt auf dem Balkon und winkt zu ihm rüber.

Tom senkt sein Buch und schaut zu ihr rüber und genießt diesen Ausblick. Lange blonde Mähne, sexy Lächeln, pralle Titten und eine vollkommen rasierte Muschi. „Wer kann da schon wegschauen?“, fragt sich Tom.

Sabine signalisiert ihm, dass er aufstehen möge und natürlich kommt Tom auch dieses Mal der Aufforderung nach. Als nächstes zeigt sie ihm, er solle sein Shirt ausziehen und dann seine Shorts und seinen Slip. Wie im Trance befolgt Tom ihre Anweisungen und steht nun ebenfalls vollkommen nackt auf seinem Balkon. Sein „kleiner Freund“ ist schon auf halbem Wege stramm zu stehen und Sabine deutet an, er solle mit Wichsen zu beginnen.

Als Tom sein bestes Stück in die Hand genommen hat und langsam angefangen hat, sich selber zu befriedigen, gibt Sabine ein Zeichen ins Wohnzimmer und eine weitere Frau betritt, wohl etwas widerwillig, den Balkon. Das einzige was sie trägt sind Netzstrümpfe mit einem Spitzen-Abschluss.

Tom reagiert erst einmal wieder mit Scham und verdeckt sein bestes Stück mit beiden Händen, aber Sabine schüttelt den Kopf und zeigt ihm an, er solle weite wichsen. Und als die zweite Frau ihm ein Küsschen von Balkon zu Balkon zuwirft und ebenfalls signalisiert, sie wolle alles sehen, nimmt er beide Hände zur Seite und beginnt nach einem kurzen Augenblick wieder zu wichsen.

Sabine stellt sich hinter die zweite Frau und greift ihr von Hinten an ihre ebenfalls prallen Brüste und massiert diese. Wie Tom das sieht, gefällt beiden Frauen die Aussicht und deren Spiel und dies erregt ihn weiter. Als Sabines Hände dann weiter unten an der Muschi der „Partnerin“ fingern und sogar eindringen kann Tom sich nicht mehr beherrschen und spritzt im hohen Bogen auf dem Balkon ab.

„Sorry, Mädels!“, haucht Tom zum anderen Balkon hinüber, „aber das war schon mega geil!“

Als er sich ein wenig erholt hat, verabschieden sich die beiden Frauen winkend und Sabine teilt ihm nur kurz mit: „Übrigens, das war meine Mutter…!“
Und schon sind beide verschwunden. Und Tom fühlt sich erneut bestätigt, dass der Apfel nicht weit vom Birnbaum fällt…

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Erstes Mal

Unterwegs mit Nicole Teil 1

Es ist generell schön, wenn am Freitag gegen 13 Uhr nach der Frühschicht das Wochenende eingeläutet wird, aber noch viel geiler wird es, wenn auf dem Heimweg das Handy klingelt und eine supergeile Frau wie Nicole völlig unerwartet anruft – zum Glück hatten wir vor ein paar Monaten die Telefonnummern getauscht – und mitteilt, dass sie sich ganz in der Nähe befindet. Da sie den Weg zu einer Frau (wer auch immer …) nicht findet, fragte sie mich, ob sie mal einen Boxenstop bei mir einlegen dürfte und wir die letzte Etappe zusammen antreten könnten. Kein Problem, also haben wir uns bei mir getroffen und das Wiedersehen mit intimen Küssen eingeleitet. Für geilere Sachen blieb leider keine Zeit, obwohl uns beiden natürlich danach gewesen wäre. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben … Ich stieg noch in meinen Arbeitsklamotten, also enge dunkelblaue Jeans und Hemd mit Nicole ins Auto und wenig später sind wir bei Maria eingetroffen.
Nicole hatte eine weisse Hose an und ein schwarz-weiss kariertes Hemd, Maria – eine seriös wirkende Frau Ende fünfzig – eine dunkelgraue Stoffhose und obenrum eine gemusterte Bluse, dazu wie Nicole eine Brille auf der Nase. Über meine Anwesenheit wirkte Maria zwar etwas verwundert, aber keinesfalls schockiert.
Ich hab mich erstmal zurückgehalten, doch recht bald kamen die beiden Schnecken zu mir und meinten, dass wir uns dem gemütlichen Teil widmen sollten … was für eine Ansage, denn sie sprachen garantiert nicht von einem Fernsehabend! Nicole und ich machten es uns auf dem Wohnzimmersofa bequem, nachdem wir artig die Schuhe ausgezogen hatten. Maria wollte noch “kurz was machen” und war verschwunden. Klar, Nicole und ich hatten uns seit Monaten nicht mehr gesehen, also griff mir die geile Sau in die Jeans. Da es aber gut warm war in Marias Bude knöpften wir uns erstmal gegenseitig die Oberteile auf und entfernten diese. Auch Nicoles BH lag schon am Boden, als Maria wieder zurück gekommen ist, während mir Nicole ihre mächtigen Titten ins Gesicht gepresst hatte. Egal, Maria war wieder da, wir zogen uns gegenseitig die Hosen aus … bei mir wie immer nichts drunter, bei Nicole ein weisser Slip.
Maria schaute dem geilen Treiben genüsslich zu und meinte, dass sie sich mal passiv verhalten würde, aber wir sollten ruhig Vollgas geben. Längst hatte Nicole meinen Riemen mit geiler Mundbehandlung fickbereit gemacht und ich war froh, dass ich nicht ins Nirwana spritzen musste, da hat sich die Schlampe den Slip zur Seite geschoben und auf mich gesetzt. Leicht flutschte mein Ständer in ihre feuchte Lustgrotte und wir haben eine heisse Nummer geschoben, wobei auch Maria ihre passive Rolle endlich aufgegeben hatte und Nicole mit Fingern und Zunge beglückte.
Maria wurde immer schärfer und schob Nicole erst einen, dann sogar zwei Finger ins Arschloch, während mein Schwanz schon fast am Abspritzen in ihrer Muschi war. Zum Glück konnte ich mich zurückhalten, denn Nicole stand plötzlich auf, setzte sich andersrum auf mich und meinte, dass sie unbedingt einen Arschfick bräuchte. Maria schob Nicoles Slip auch dabei zur Seite, so wurde dieser heisse Wunsch schnell erfüllt. Ohne Hemmungen fickte ich Nicole in den Arsch und Maria schob ihr ein paar Finger in den Vordereingang. Nach saugeilen Minuten hat sich mein Rohr in und auch auf Nicoles Arsch entleert, ziemlich gleichzeitig kam auch ihre geile Sosse vorne raus.
Das war schon mal ein wunderbar geiler Start in ein Wochenende, welches kaum Wünsche offen lassen sollte. Nicoles Slip war nun zwar so vollgewichst, dass sie jetzt blank unter der weissen Hose gehen musste – aber das hat natürlich nur total scharf ausgesehen und daran hat sich von uns niemand gestört.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal

Hedy + Moni

1987 war ein heisser Sommer – in jeder Hinsicht! Ich war wieder einmal im südlichen Teil des Landes und frönte meiner Leidenschaft, dem Fallschirmspringen. Auf dem Gelände neben dem Flugplatz tummelten sich vielleicht zwei Dutzend Kolleginnen und Kollegen und wir hatten alle viel Spass, auch wenn das Falten der Schirme und die Briefings für die kommenden Sprünge natürlich sehr seriös genommen wurden. Dafür sorgten nicht nur die Vorschriften, sondern auch der Leiter des Centers.

Wie üblich tauchten jeden Tag auch ein paar interessierte Zaungäste auf, die uns allerlei Fragen stellten. „Ist das nicht ein gefährlicher Sport?“ „Wie hoch springt ihr jeweils ab?“ Wie lange dauert denn der Freifall?“ und anders mehr. Dass unter den Zuschauern auch immer weibliche Wesen waren, nahmen wir natürlich gerne auch zu Kenntnis.

Eines Tages sah ich zwei Frauen ungefähr Anfang bis Mitte 30 in Begleitung von 3 Jungs am Rande des Feldes stehen. Die eine war dunkelhaarig, schlank und sehr attraktiv. Ihre Kollegin war etwas kleiner, etwas mollig mit einem üppigen Busen. Ihre Kinder deuteten ständig auf dieses oder jenes Material oder auf die gerade landenden Fallschirmspringer und stellten ihren Müttern viele Fragen. Ich bemerkte, dass mich die Dunkelhaarige ziemlich eingehend musterte und mir hin und wieder ein verstohlenes Lächeln schenkte.

Ich war noch nie ein Kind von Traurigkeit und beschloss, eine mögliche Gelegenheit nicht auszulassen. Also ging ich zu der kleinen Gruppe und gab den drei kleinen Zuschauern ein paar Auskünfte. Das gab mir auch die Möglichkeit, die Frau die sich als Hedy vorstellte, etwas näher in Augenschein zu nehmen. Sie war ganz offensichtlich auf einen Flirt aus und wir verabredeten uns für den späteren Abend in Ascona.

Um ca. 21 Uhr traf ich im vereinbarten Lokal ein und erblickte sofort die beiden Mamis vom Nachmittag. Sie hatten sich ziemlich aufgetakelt und sahen in ihren leichten Sommerkleidern sehr sexy aus. Hedy und ich drehten eine erste Runde auf der Tanzfläche und sofort war klar, dass nicht nur tanzen wollte. Sie drückte ihren Schoss heftig gegen meine Hüften und Oberschenkel, die Mutti war eindeutig scharf. Es gab nur ein Problem: Ich war mit dem MTB hingefahren und die beiden waren mit einem Auto angereist. Wir konnten uns also schlecht verdünnisieren und ihre Kollegin einfach sitzen lassen.

Die nächste Tanzrunde widmete ich Moni und stellte fest, dass auch sie Gefallen an mir gefunden hatte. Ihre Hand ‚verirrte sich jedenfalls ungeniert an meinen Arsch und ihre grossen Titten drückten sich gegen meinen Oberkörper. Wie sollte ich mich da bloss entscheiden? Die eine Heute und die andere Morgen Nacht?
Wir setzten uns wieder zu Hedy, ich entschuldigte mich mit „…muss mal für kleine Jungs“ und als ich zurückkam tuschelten die beiden leise miteinander.

„Wir haben Dein Dilemma schon mitbekommen, nicht wahr“, sagte Hedy halb zu mir und halb zu ihrer Freundin gewandt.

„Ja“, meinte diese, „und wir haben eine gute Lösung – wenn Du denn genug Mut und Stehvermögen hast…“

„Hast Du es schon einmal mit zwei Frauen gleichzeitig gemacht“, fragte Hedy unverblümt.

„Nein“, erwiderte ich wahrheitsgemäss, „aber es wäre sicher ein Versuch wert.“
„Wir haben es auch noch nie probiert“, warf Moni ein, „aber wir reisen Morgen nach Hause und würden gerne noch ein nettes Abenteuer erleben bevor wir uns wieder für viele Monate mit unseren Männern begnügen müssen.“

Eine halbe Stunde später enterten wir mein Hotelzimmer und sahen uns ein paar Augenblicke gegenseitig fragend an. Hedy ergriff als Erste die Initiative und schälte sich rasch aus ihren Kleidern. Nach wenigen Augenblicken stand sie nur noch mit einem knappen schwarzen Slip vor uns, drehte sich ein paar Mal und die eigene Achse und kündigte an: „Ich springe rasch unter die Dusche – wer seift mich ein?“

„Das übernehme ich“, rief ich ihr nach und zog rasch meine Klamotten aus. Moni sah mir dabei mit glitzernden Augen zu und bemerkte, dass mein ‚kleiner‘ Freund bereits ziemlich hart geworden war.

„Ein schönes Teil, das wird uns bestimmt viel Vergnügen bereiten“, meinte sie und entledigte sich auch ihrer Textilien. „Gefallen Dir meine grossen Titten“, fragte sie und nahm die beiden Dinger in die Hände.

„Sehr schön“, erwiderte ich, „und Deine getrimmte Muschi sieht auch geil aus.“
„Wo bleibt mein Einseifer“, tönte es da aus dem Bad. „Seid ihr etwa schon ohne mich zugange?“

Ich folgte dem verlangenden Ruf und ging splitternackt und mit einem schönen Steifen ins Bad und bewunderte Hedy’s schlanken, reifen Körper. Sie drehte sich lasziv um die eigene Achse und fragte, „na, gefällt Dir was Du siehst. Wie findest Du meine enthaarte Pflaume, habe ich extra für Heute Abend frisch rasiert.“

Mit einem lüsternen Blick trat ich zu ihr unter die Dusche und seifte sie von oben bis unten ein. Meine Hände strichen über ihre kleinen festen Brüste und die Nippel versteiften sich sofort. Ich begann daran zu saugen und zog gleichzeitig einen Finger zwischen den leicht geschwollenen Schamlippen durch.

„Mann bin ich geladen und was für einen herrlichen harten Riemen Du da hast. Am liebsten würde ich mich gleich unter der Dusche vögeln lassen.“

„Tu es doch“, ertönte die Stimme von Moni. Sie stand in der Tür und knetete sich selber ihre grossen Möpse. „Stoss ihr doch den Schwanz von Hinten im Stehen rein. Mach’s der rossigen Stute.“

Hedy stemmte ihre Arme gegen die Wand, streckte keck ihren kleinen Prachtarsch heraus und forderte mich auf: „los, rein mit dem Ständer in meine saftige Spalte, ohhhhhhh, jaaaa!“

Ich versenkte mein pralles Teil mit einem einzigen Stoss ganz tief in der reifen Pflaume und begann sie heftig zu ficken.

„Geil sieht das aus“, meinte Moni, trat hinter mich und griff abwechselnd an meinen Hodensack und an die Pflaume von Hedy. Mit der anderen Hand masturbierte sie ihre eigene, schön getrimmte Möse. „Meine Klit ist ganz hart und gross geworden, los Hedy, wichs mir die Fotze, während er ich fickt.“

Aber die Angesprochene war völlig weggetreten und stiess ihren Hintern heftig gegen meinen Prügel. „Oh, meine Güte, der wird ja immer härter. Ist das ein geiles Gefühl, los weiter! Fick richtig tief rein im meine Lusthöhle, ohhhhhhh, jetzt, jetzt, jetzt!!!“

Sie kam keuchend zu ihrem ersten Abgang und verlor beinahe den Boden unter den Füssen. „DAS hatte ich nach zwei Wochen Abstinenz wirklich nötig, herrlich.“
„Ja, “ meinte Moni lüstern, „nicht einmal schön selber machen war drin, von morgens bis abends die kleinen Racker um uns herum. Jetzt bin ich aber an der Reihe, ich will ihn Reiten.“

Ich trocknete mich notdürftig ab, klappte den WC-Deckel herunter und sie setzte sich rittlings auf meine Schenkel. Hedy nahm meinen Schwanz kurz in den Mund und führte ihn dann an die feuchte Öffnung ihrer Freundin.

„Da ist er ja, zieh ihn Dir rein“, forderte sie Moni auf.

Die liess sich nicht zweimal bitten und liess ihren Unterleib mit einem festen Ruck herunter und meinen harten Lümmel in ihre gierige Fotze gleiten. Sie war genau in der richtigen Position, die Füsse auf den Boden gestemmt, um richtig hart abzureiten. Ihre grossen Möpse hüpften heftig auf und ab, als sie sich immer und immer wieder fest auf meine harte Stange pfählte. Ihr Atem wurde schneller und schneller und ich griff ihr mit einer Hand an die Pflaume um ihren Kitzler zu reiben.

„Oh jaaaa, ist das geil, wichs mir den Kitzler, bis ich komme.“

„Der weiss, wie man es einer Frau richtig besorgt, nicht wahr“, kommentierte Hedy. Sie sah uns mit gierigen Blicken zu und hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln. „Ich hoffe, dass Du noch lange kannst, der Fick unter der Dusche hat mir noch nicht gereicht“!

„Aber zuerst bringe ich ihn mal zum Spritzen“, ächzte Moni, „los, jag mir die Ladung in meine Möse.“

Sie verdrehte die Augen und ich merkte, dass sie kurz vor ihren Orgasmus war. Hedy griff ihr von Hinten an die grossen Titten und begann sie heftig zu kneten.
„Ja, mach sie fertig, lass sie kommen und spritz sie voll.“

„Ahhhhh, das ist es! Jetzt geht mir einer ab. Oh, jaaaa…“

Moni liess sich noch ein paar Mal auf meine zuckende Latte fallen und genoss die geilen Zuckungen.

„Ich weiss noch was besseres, los Hedy zieh ihn raus uns blas mich. Ich will alles in Deinen Mund spritzen“, verlangte ich.

„Oh ja, ich will es schlucken“, meinte die. Sie kniete sich hin, befreite meine Latte aus Moni’s klitschnasser Spalte, begann gierig an meiner Eichel zu lecken und massierte mit einer Hand meine pochenden Nüsse.

„Schiess‘ ihr die volle Ladung in den Mund“, feuerte mich Moni hingerisse an, „sie liebt Sperma.“

Die beiden geilen Nummern kurz hinter einander hatten mich völlig ausser Rand und Band gebracht und ich brauchte dringend den befreienden Absch(l)uss. Mein Schwanz pochte vor Wollust und ich liess mich einfach bedienen. Hedy, das war klar, war eine sehr erfahrene Bläserin und das teilte ich ihr auch mit: „Du hast wohl schon viele Schwänze leergesaugt, Du geiles Stück.

„Das liebe ich“, gab diese zurück, „spritzende Männerschwänze in meinem Schluckmund, los gib’s mir endlich – spritz es raus und in meine Kehle.“

„Da hast Du es, schluck alles runter Du spermageiles Biest.“

Der Saft schoss mir in einer gewaltigen Entladung mitten in ihren weit geöffneten, gierigen Mund und wie versprochen ging nichts verloren…

„Hm, lecker, ich liebe Spermaschlucken“, meinte Hedy, nachdem alles in ihrem Hals verschwunden war. „Kannst Du mir Heute vielleicht noch einmal eine solche Ladung servieren?“

„Da brauche ich schon eine Pause und eine geile Vorlage um rasch wieder auf Touren zu kommen,“ gab ich zurück. „Wie wär’s mit einer netten Lesben-Einlage?“
Moni zog ihre Freundin zum Bett, legte sich mit obszön gespreizten Beinen vor sie hin.

„Komm und lutsch mit die Pflaume aus, zeig‘ ihm wie gern Du Mösen leckst, Du scharfe Maus.“

Hedy liess sich nicht zweimal bitten und begann sofort, ihre mollige Freundin zu lecken.

„Wow, Deine Säfte fliessen Heute ja noch üppiger als üblich“, seufzte sie und schnurrte wie eine Katze am Milchtopf.

„Und jetzt noch Deine Spezialbehandlung“, stöhnte Moni, „Du weisst schon, mit Fingern und Hand.“

Ihre Gespielin schob ihr einen Finger nach dem anderen in die klatschnasse Spalte und schliesslich verschwand ihre ganze Hand in der geweiteten Möse.
„Ahhhh, jaaaaa, fick mich mit Deiner Faust Du Luder!“

Moni begann heftig zu zucken und ein lang anhaltender Schrei kam aus ihrer Kehle: „Ichhhhhhh, Du Luder, machst mich fertig. Gib mir noch ein paar Stösse und saug Dich am Kitzler fest! Jaaaaa, das ist es. Ich spritze gleich ab, jetzt kommst, aiiihhhhh.“

Hedy zog ihre Faust mit einem „Plopp“ aus der zuckenden, schreienden Schlampe und ich sah, dass ein richtiger Schwall Mösensaft aus ihr heraus schoss.
Ich war hingerissen von der Nummer, die die beiden da abzogen und mein Pimmel war schon wieder voll einsatzfähig. Hedy lag immer noch halb auf Moni und genoss die Nachwirkungen deren Orgasmus. Ihr Hintern war mir aufreizend entgegen gereckt und ich kam auf einen ganz hinterhältigen Gedanken… Ihre Rosette war klein und rosig und ich beschloss, da einmal einen Versuch zu machen. Ich „badete“ meinen Zeigfinger kurz in den von Moni abgesonderten Säften und schob ihn in den süssen Knackarsch von Hedy.

„Hey, was…“, meckerte diese und zuckte überrascht zusammen.

„Was ist denn“, wollte Hedy wissen.

„Der geile Bock hat mir gerade einen Finger in meinen Arsch gesteckt“, antwortete Hedy. „Ich glaube, der steht auch auf Anal.“

„Macht ja nichts, ist doch ein geiles Gefühl“, gab Moni zurück.

„Ja, eigentlich schon, aber ich habe doch noch nie“, sagte Hedy. „Ich meine, noch nie richtig, nur so ein wenig mit meinem eigenen Finger und dem kleinen Vibi.“

„Dann wirst Du eben heute „entjungfert“ und ich helfe mit“, meinte Moni.

Sie drehte sich rasch um, legte sich unter ihre Freundin und begann ihr die Fotze zu streicheln. „So habe ich auch einen schönen Ausblick, wenn er Dich vögelt“, meinte sie lüstern. „Komm Du geiler Stecher, zeig mir, wie Du sie in ihren kleinen Knackpo stösst.“

Ich liess mich nicht zweimal bitten und setzte meine glühend heisse Eichel vorsichtig am bereits leicht gedehnten Schliessmuskel von Hedy an.

„Entspann Dich, zu Beginn kann es etwas unangenehm sein“, forderte ich sie auf.

Doch die Angesprochene drückte ihren Hintern willig gegen mein pochendes Teil.
„Ich führe in mir selber ein, Moni leckt mir so schön die Pflaume, da bin ich ganz locker geworden.“

Ich brauchte also nur dagegen zu halten, während sich Hedy meine harte Latte Zentimeter um Zentimeter einverleibte.

„Jetzt ist er schon ganz tief drin“, kommentierte Moni zwischen ihren Leckübungen an Hedy’s Grotte und Kitzler. „Das sieht vielleicht geil aus, wenn er seinen Prachtschwanz in Deinem Arsch hat. Zieh ihn wieder fast raus und schieb ihn erneut tief in ihr Poloch.“

„Ja“, ächzte Hedy, „fick mir jetzt mein Ärschli. Mach’s mir mit Deinem geilen Rohr. Bring mich zum quieken.“

Das liess ich mir nicht zweimal sagen und stiess meinen Prügel lustvoll aber sanft immer wieder in die aufgegeilte Frau. Die Zungenschläge von Moni an ihrer Klit und mein zum bersten mit Blut vollgepumptes Teil brachten sie rasch in Ekstase.

„Ist das geil, so schön hätte ich mir einen Arschfick nicht träumen lassen. Ich bin schon bald soweit, los macht mich fertig ihr geilen Schweine“, keuchte sie.
Ich versenkte meinen Schwanz noch etwas tiefer in ihr und war ebenfalls schon fast am Höhepunkt. Moni schien dies zu ahnen und forderte mich auf, „los spritz ihr alles in den Arsch“, während sie meine Hoden massierte.

„Ah ja“, stöhnte ich, „gleich werde ich ihr den Arsch besamen!“

„Tu es“, schrie Hedy entzückt auf, „spritz mich voll, mitten rein in meinen Abgang. Jetzt, mir kommt es, spritz, spritz mir mein Arschloch voll, ohhhhhhhh.“
„Ohhhhhhh ja, das kommt es, spürst Du, wie meine Ladung in in Dich reinspritzt?“

„Jaaaaaaa, schrei Deine Lust richtig raus….“

„Du geiles Biest, ichhhhhhhh kommmmmme.“

„Ich auch gleich“, stöhnte Moni, die sich inzwischen heftig gefingert hatte. „Manno sieht das geil aus, der Arschfick direkt über meinen Augen. „Mir geht gleich auch einer ab, ohhhh, jaaa!“

Leider war das das einzige Abenteuer mit den beiden scharfen Muttis. Am nächsten Tag reisten die zwei nach Hause in ihr geordnetes, braves Eheleben, aber im Fallschirmcenter tauchten ja immer mal wieder neue Besucherinnen auf…

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Voyeur

Auf der Alm da gibts ka Sünd

Schon lange wollte ich einmal auf die Dürre Wand gehen. Bei einer Fahrt nach Gutenstein in Niederösterreich war mir die schroffe Felswand aufgefallen, die gegen Osten aus dem Wald hochragt. Aber lange hatte sich keine Gelegenheit zur Besteigung ergeben. Aber jetzt war ich bei einer Seminarwoche in Wienerneustadt und von dort ist es nicht weit bis zur Dürren Wand. Das Wetter war prächtig, wie schon den ganzen Sommer. Ich nahm nur eine Wasserflasche und ein Taschenbuch, das ich bei Orion gekauft hatte, mit. Ich fuhr so weit es ging mit dem Auto hinauf und marschierte los. “Gauermannhütte 2½ Stunden” stand unten auf einem Wegweiser. Aber für mich war es weniger, denn ich bin ja schon einige 100 Höhenmeter gefahren. Zum Glück, denn es war brütend heiß. Mein T-shirt war bald so verschwitzt, dass ich es ausziehen mußte. Beim letzten Haus fragte ich eine Frau, die im Blumengarten arbeitete, nach der Hütte. “Ja da sans scho richtig. Aba die is heit zua. Unta da Wochn geht do kana da aufi.” Nun, mir sollte es recht sein, ich war ja nicht da, um Leute zu treffen. Ich schritt zügig aus, denn ein bißchen sollte es ja auch ein Training für den nächsten Berglauf sein, bei dem ich mitzumachen vorhatte. In einer guten Stunde hatte ich es geschafft, der Schweiß rann in Strömen, meine gesamte Kleidung war zum Auswinden.

Die Hütte war tatsächlich geschlossen. Weit und breit kein Mensch, kein Verrückter, der sich so wie ich bei dieser Hitze auf den Berg quälte. Leider auch kein Bier, auf das ich insgeheim trotz Ankündigung der Frau unten gehofft hatte. Aber meine Wasserflasche war ja groß genug. Bei der Hütte waren ein paar Tische im Schatten, dort wollte ich es mir bequem machen, aber die nassen Sachen störten. Also stand ich wieder auf, zog alles aus und breitete die Kleider auf den warmen Felsen in der Sonne aus. Dann zog ich mich wieder in den Schatten zurück und begann zu lesen.

Das Buch hieß “Im Selfmadeclub”, da mußte man nicht lange überlegen, worüber die Autorin, ja richtig, eine Frau, berichten würde. Ich hatte natürlich vor dem Kauf an ein paar Stellen hineingeschmökert, um dann nachher nicht enttäuscht zu sein. Die Dame, sie hieß (zumindest laut Einband) Lea Sander, beschrieb in Ich-form ihre Erfahrungen mit diesem Club. Sie war sehr exhibitionistisch und fand dort immer ein Opfer für ihre Vorführungen. Der Roman war sehr flott und direkt geschrieben. Ich hatte bald eine Mordslatte, aber auch Druck in der Blase. Ich stand auf, um mich zu erleichtern. Ich sah mich nochmals um, Menschen waren keine zu sehen, also ging ich wie ich war, splitternackt.

Da war zwar ein Hinweissc***d auf das WC, aber ich war übermütig geworden, stieg die paar Meter zum Gipfelkreuz hinauf, stellte mich an den Rand der Felswand und pinkelte in hohem Bogen über die Wand hinaus. Allzuviel war es nicht, denn ich hatte ja sehr geschwitzt. Als ich die letzten Tropfen abschüttelte, stellte ich mit Genugtuung fest, dass mein Schwanz von der Erregung durch das Buch immer noch etwas dicker war. Ich spielte ein bißchen mit der Vorhaut und gleich wurde die Eichel dick und hart. “Wie wäre es, wenn ich jetzt ein bißchen wichse und dann über die Felswand hinunterspritze?” dachte ich und diese Vorstellung machte mich richtig geil. Ich spuckte in die Hand, machte die Eichel glitschig und begann zu reiben.

Ich stand noch immer an der Felskante, mein Blick schweifte weit über das Land, der große Ort dort hinten, das muß wohl Pernitz sein. Der Schneeberg, jetzt im Sommer natürlich ganz ohne Schnee, ragte als dunkle Wand hoch. Ich sah keine Menschen, nur einzelne Häuser weit weg. Der Gedanke, dass irgendwo jemand, eine geile junge Frau vielleicht, zum Gipfelkreuz heraufschaute, mit einem Fernglas vielleicht sogar, und mich wichsen sah, erregte mich weiter und im Nu war mein Schwanz hart und stand steil nach oben gerichtet. Abwechselnd hart und wild und dann wieder sanft und mit vielen Pausen rieb ich meinen Freudenspender.
“Dürfen wir uns die Pracht aus der Nähe anschauen?” hörte ich von hinten. Ich dachte:”Halluzinationen hast Du doch noch nie gehabt”, drehte mich aber trotzdem um. Und erstarrte fast zur Salzsäule. Mein Freund wurde schlapp. Meine Hand ließ ich zur Bedeckung unten. Vor mir, vielleicht 10 Meter entfernt, standen 2 Frauen. Die eine vielleicht 40, die andere höchstens 20. Mutter und Tochter? Beide trugen sehr knappe Shorts und T-shirts, beides klitschnaß. Beide hatten einen kleinen Rucksack. “Wir wollten sie nicht unterbrechen” sagte die ältere, “im Gegenteil, wir möchten gerne zuschauen, Sowas kriegt man doch nicht alle Tage zu sehen, nichtwahr Marie?” Marie nickte zustimmend. Sie hatte einen hochroten Kopf, aber das war vielleicht vom anstrengenden Aufstieg. Die Ältere nahm ihren Rucksack ab und stellte ihn auf die “Rentnerbank”, so hatten die Hüttenbetreiber die Bank unterhalb des Gipfelkreuzes beschriftet.

Dann faßte sie an den Unterrand ihres Leiberls und zog es über den Kopf. Das ging gar nicht so leicht, denn der schweißnasse Stoff klebte fast auf der Haut. Sie mußte sich hinundherdrehen, um das Leiberl hochzukriegen. Sehr erotische Bewegungen, denn ihre großen Brüste wogten mit den Drehungen mit und bald sprangen die Titten heraus, rund und fest, sie trug keinen BH. Ihre Arme zogen den Unterrand des Leibchens hoch, der Kopf war bedeckt , die Möpse sprangen hin und her, ein prachtvoller Anblick. Marie schien diesen Striptease nicht erwartet zu haben, sie stand starr wie vom Donner gerührt. Immer noch hochrot, das war ja eine reizvolle Verschämtheit.

Die Ältere, (wie hieß die eigentlich?) hatte endlich das Leiberl über den Kopf gebracht und auf die Bank geworfen, stemmte die Arme in die Hüften, spreizte leicht die Beine und schaute mich herausfordernd an. “Wir haben Dich ja schon gesehen, wie Du noch da unten gesessen bist, da haben wir noch gedacht, fein, die Hütte ist doch offen. Aber wie Du dann nackt da heraufgestiegen bist, war klar, dass Du allein sein mußt. Sollen wir wieder gehen?” Die Frage klang so, dass ich keinen Zweifel hatte, dass sie wußte, wie ich antworten würde. Ich gab meine Bedeckung auf und bedeutete mit der Hand einladend, dass sie näher kommen sollten. “Willst Du nicht deine nasse Hose auch ausziehen? Da auf den Felsen trocknet alles doch viel schneller.” Sie hatte wirklich eine blendende Figur, sehr schlank aber doch an den richtigen Stellen sehr kurvig. Sie wollte meiner Aufforderung sichtlich Folge leisten, denn sie schloß die Beine, öffnete den Gürtel und den Knopf am Hosenbund und schob die Hose nach unten über die Hüften. Auch jetzt mußte sie wieder die erotischen Wackelbewegungen machen, denn die Hose war nicht nur völlig nass, sondern auch sehr eng geschnitten. Zentimeterweise rutschte der Hosenbund tiefer und ließ reizvolle Fettpölsterchen hervortreten.

Ein sehr hübscher Bauch wölbte sich immer mehr, aber es kamen kein Slip, keine Haare. Schließlich lag der Venusberg frei, völlig glatt mit einer reizvollen Einkerbung. Endlich war die Hose unten. Sie hatte also keinen Slip an und war rasiert. Sie ließ keine Verlegenheit aufkommen und fragte keck: “Was is jetzt, willst Du nicht weitermachen? Wir wollten Dich nicht unterbrechen sondern endlich einmal sehen, wie das ein Mann macht.” Ich hatte mich wieder gefaßt und sagte: “So einfach geht das nicht. Das muß auf Gegenseitigkeit beruhen. Ich will auch sehen, wie ihr das macht. Los Marie, runter mit den Klamotten.” Ihr Kopf hatte fast die Farbe von Himbeersaft angenommen. Zögernd schaute sie die Ältere an und griff an ihr T-shirt. Diese nickte ermunternd: “Los, zier dich nicht so, vor mir hast Du doch e keine Hemmungen und der da kennt uns ja nicht. Also husch, husch, runter damit.” Nun beeilte sich Marie und bei ihr ging es flink, sie war sehr schmal gebaut und hatte kleine Brüstchen. Die Röte reichte nun vom Kopf zwischen den Brüstchen durch bis zum Nabel.Verlegen bedeckte sie ihren Venushügel, aber ich hatte schon gesehen, dass auch sie glatt war.

Ich hatte inzwischen wieder meinen Ständer bekommen und begann wieder, zart meine Vorhaut auf und ab zu schieben. Köstliche Gefühle stiegen von meiner Schwanzspitze hoch. Provokant spuckte ich in die Hand und legte sie über die Eichel. Mit der andern Hand zog ich die Vorhaut so weit zurück bis sie spannte. Die Empfindlichkeit der Eichel stieg dadurch enorm. Ich fand es plötzlich unsinnig, hier nur zu wichsen, wenn zwei so prachtvolle Fotzenträgerinnen vor mir standen. “Wie heißt Du eigentlich, schöne Frau?” fragte ich, meinen Blick auf die Ältere gerichtet. “Julia, Du darfst zu mir Jule sagen,” spöttelte sie. Beide standen sie untätig da, Jule breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, Marie mit den Händen über der Scham.
“Jule, so geht das nicht. Ihr müßt etwas tun, sonst ist es unfair. Leg Dich da auf die Bank und spreiz die Beine.” Sagte ich bestimmt, selbst ganz überrascht über die Selbstverständlichkeit meiner Aufforderung. Jule aber fand das gar nicht sebstverständlich. “So war das nicht ausgemacht. Du wolltest wichsen und wir wollten zuschauen. Ich gebe auch gern zu, dass ich es gern habe, wenn mir wer beim wichsen zuschaut. Vor meinem Mann hab ich mich das nie getraut, da war ich noch zu verklemmt. Erst die Mutter von Marie hat mich gelockert und jetzt weiß ich, wie mich das aufregt. Also zuschauen darfst Du, aber mehr ist nicht drin.” Damit spreizte sie ihre Beine und legte die Finger der rechten Hand in ihre Spalte.

Marie stand noch immer wie ein Klotz, aber die Röte war gewichen. Erst jetzt bemerkte ich wieder Marie, die untätig daneben stand. “Mein Schatz, jetzt kommst auch Du dran.” meldete sich Jule. Sie legte sich auf der Bank zurück und zog Marie so zu sich nieder, dass diese in 69er Position über ihr lag . Marie wußte sofort was sich gehört und begann die Muschi ihrer Tante zu lecken, offensichtlich auch mit großem Vergnügen. Diese hatte sich auch gleich über die Schätze ihrer Nichte hergemacht. “Verdammt bist du geil, du rinnst ja jetzt schon aus, schmeckt köstlich, offenbar hat dir das lange Warten gut getan.” Ich wollte da nicht untätig herumstehen. Mein Schwanz zeigte derzeit zwar Erschöpfungserscheinungen, aber der hochgereckte Arsch von Marie regte mich an. Ich spuckte auf meinen linken Zeigefinger und massierte die Rosette. Langsam aber konsequent bohrte ich mich tiefer. Offenbar war ihr das nicht fremd und auch nicht unangenehm, denn durch rhythmisches Anspannen und Lockerlassen des Schließmuskels zog sie meinen Finger tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihrem After steckte. Darauf versenkte ich gleich zwei Finger in ihrer Möse, wo sie wie in Öl hineinglitten. Linke und rechte Hand begegneten sich an der Trennwand. Plötzlich ein wildes Aufbäumen des jungen Körpers. Ich hatte offenbar mit einem Fingerknöchel ihren G-punkt erwischt und spontan einen Orgasmus ausgelöst. Jule ließ sie aber nicht weg, packte mit beiden Händen fest die Arschbacken und zog Marie wieder auf ihr Gesicht. Einige Minuten tobten wir auf und in Maries Möse, bis sie erschöpft zusammensank.

Die Kleine war im Orgasmus offenbar genauso saftig wie ihre Tante, denn deren Gesicht war tropfnaß von Maries Futschleim. Ich wollte auch etwas davon haben und schleckte Jules Gesicht sauber. “Jetzt bist du uns aber ausgekommen” beschwerte sich Jule, “es war ja sehr genußvoll, was du da mit uns gemacht hast, aber ausgemacht war, dass du vor uns wichst. Also los!” Ich hatte mich schon erholt und spürte neue Kraft im Schwanz. Gehorsam begann ich wieder zu reiben und die Vorhaut hin und her zu schieben, bis eine neue Fontäne aus meiner Eichelspitze schoss. Diesmal richtete ich den Strahl auf Maries kleine Brüste und ehe sie etwas dagegen unternehmen konnte verrieb ich das Sperma. Sie mußte den Duft wohl oder übel mit hinunternehmen, denn zum Waschen gab es hier kein Wasser . So mußten wir alle drei mit Brunftgeruch auf Gesicht und sonst noch wo zu unseren Autos absteigen, aber Jule sagte : “Ich mag das gern, wenn ich unter fremden Leuten bin und so rieche, man merkt deutlich, sie kennen sich nicht aus, wirken aber sehr angeregt.” Wir stiegen gemeinsam ab, nach einer halben Stunde trennten sich unsere Wege, denn wir hatten unsere Autos an verschiedenen Plätzen abgestellt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, denn wir haben ausgemacht, uns wieder zu so einer Bergtour zu treffen.

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Voyeur

Reiterferien (NS)

Ein altes “Fundstück” aus dem Netz:

Reiterferien

Sein Wagen bog auf die Einfahrt zum Gutsgelände. Rechts und links lagen Koppeln mit grasenden Pferden, am Horizont ein bewaldetes Mittelgebirge und davor in dieser malerischen Kulisse lag das Gut Stutenglück. Tom hatte Erholung nötig und brauchte Ruhe für die Vorbereitung seiner nächsten Präsentation und da war seine Wahl auf Stutenglück gefallen. Es war innerhalb von 3 Stunden zu erreichen, man konnte wandern, reiten und schwimmen und er hatte nette Erinnerungen vom letzten Mal. Eine Woche musste reichen um genug Abstand zu bekommen von den letzten Woche und Monaten, in denen er beruflich viel um die Ohren hatte und in denen ihn auch noch seine Frau mit Tochter verlassen hatte.

Er hatte erst mal die Nase voll von Frauen, zumindest von Beziehungen. Als er sich dem Gutshof näherte, sah er schon von Ferne, dass gerade Stuten gedeckt wurde. Ein Pferdetransporter stand auf dem Parkplatz und Deckhengst Goldstaub brachte sich schon in Stimmung, wie man an seinem ausgefahrenen Gehänge deutlich sehen konnte.

Sein Blick fiel auf eine junge Frau, die am Zaun lehnte und sehr interessiert zuschaute, wie der Hengst hinter die nervöse Stute geführt wurde und aufstieg. Tom parkte und beobachtete die Szene vom Wagen auf weiter und er konnte sich fast nicht entscheiden, wohin er mehr schauen sollte, zum deckenden Hengst, der seinen Schaft tief in der Stute versenkte und ihr dabei in den Hals biss oder zu der jungen Frau, die unmerklich kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte vollführte.

Jetzt erkannte er sie. Ja, es war Tanja, die kleine, neugierige und freche Tanja von vor 2 Jahren. Insgeheim hatte er sich gewünscht, sie wieder zu sehen. Damals war er mit seiner Frau und seiner 5 Jahr alten Tochter Gabi zum Reiterurlaub hierher gekommen und Tanja war Reitlehrerin während der Ferien. Sie hatte mit ihren gerade mal 17 Jahren tatsächlich versucht ihn zu verführen. OK, er war damals 36 und sah wohl auch jünger aus, aber sie schien keine Rücksicht darauf nehmen zu wollen, dass er mit Familie dort war, wenn man auch bei genauerem Hinsehen bald bemerken konnte, dass seine Ehe eigentlich keine mehr war. Er hatte das Interesse des Mädchens genossen und hatte bei Ausritten mit ihr auch über Themen gesprochen, die Mädchen sonst nur mit ihren Freundinnen bereden. Aber in dieser konservativen Gegend schien sie nicht die dafür geeigneten Freundinnen finden zu können und die Jungen in ihrem Umfeld waren wohl noch weniger nach ihrem Geschmack und Niveau, so dass sie, wie sie ihm gestand, mit 17 immer noch Jungfrau war.

Beim letzten gemeinsamen Ausritt war sie nur zu zweit und da hatte sie ihm von ihren ersten sexuellen Erfahrungen bei einer Geburtstagsfeier berichtet, die damals 2 Monate zurücklag, wo sie zu ersten mal einen steifen Schwanz in Natura gesehen und angefasst hatte. Der Junge, der sie sonst nicht interessierte, war zwar auf eine schnelle Nummer im Garten aus gewesen, aber sie hatte ihn nicht gelassen und ihn nur schnell gewichst.

Als sie diese Worte sagte, war ihm ganz anders geworden. Sie saßen da gerade am Ufer des Sees, der auch als Bademöglichkeit der Pensionsgäste diente, nur war sonst niemand in der Nähe gewesen.

Sie sah ihn an und fragte unverfroren, ob er denn auch ab und zu wichsen würde. Einerseits fand er es sehr anregend, sich mit ihr über sexuelle Dinger zu unterhalten, andererseits hatte er Bedenken, dass er da vielleicht eine Grenze überschritt. Stand es ihm zu, sich mit einer 17jährigen über solche Dinge zu unterhalten? Andererseits konnte man mit 16 heiraten und in einem halben Jahr würde sie volljährig sein und andere Kulturen nahmen noch weniger Rücksicht auf das Alter. Als er zögerte, meinte sie, es sei doch nichts dabei und außerdem sei es gesund und dass sie das schon lange tun würde und ob er wissen wolle, wie sie es mache und wie oft. Tom wand sich und sagte, er sei schließlich verheiratet, obwohl er in Wirklichkeit die letzten Monate nur lustlos mit seiner Frau geschlafen hatte und durchaus ein überzeugter Anhänger der Selbstliebe auch in Verbindung mit dem Internet war und fragte mit wenig glaubwürdiger Lässigkeit, wo sie denn ihre Weißheiten herhabe. Sie meinte auch nur „Internet“. Sie schien sich also auch alle Weißheiten, Informationen und Anregungen, die sie über Sex brauchte, aus dem Internet zu holen und erzählte auch ungeniert über Chatroomerfahrungen, bei denen es auch zu selber Handanlegen gekommen sei. Er fragte sich, ob er sie mal im Chat ansprechen sollte, wenn sie ihm ihren Nick verriet. Er stellte sich vor, wie dieses mädchenhafte Geschöpf vor dem PC saß und mit der rechten Hand die Maus steuerte und Texte eintippte und mit der linken Hand an ihrer Muschi rumspielte und die Vorstellung erregte ihn sehr. Er betrachtete sie mit wachsender Erregung wie sie neben ihm saß, ihre schlanken leicht gebräunten Beine sie in zwei hübschen Füßen mündeten. Am liebsten hätte er ihre Füße liebkost, ihre Zehen in den Mund genommen und gelutscht, so schön waren sie. Schlanke, leicht gebogene halblange Zehen mit dezent lackierten blassrosa Nägeln entsprangen einem schlanken mittelgroßen Spann, die Ferse ging über eine schmale Fessel in eine wohlgeformte Wade, es sah sehr appetitlich aus.

Sie erzählte weiter von einem Typen, der im Chat sie gefragt habe, ob sie es lustvoll finde, ihr Pipi so lange wie möglich einzuhalten und sich dann zu streicheln und loszulassen. „Stell dir mal vor, was es für perverse Typen gibt“, hatte sie gesagt, „ er würde mir gerne auch beim Pipimachen zusehen, der Verrückte und ob ich mir schon mal absichtlich ins Höschen gemacht hätte, wollte er wissen, ob ich mit dem Handy mal aufnehmen könne, wie ich pinkle und ihm zuschicken könnte, was der daran toll findet,“ meinte sie lachend und „aber es scheint ja viele davon zu geben, habe dann mal gezielt im Net gesucht und ne Menge darüber gefunden.“ Ihm wurde ganz anders. Sie sprach gerade locker über seine intimste Neigung, die er nicht mal seiner Frau offenbart hatte. Wie unendlich geil wäre es diesem Mädchen beim Pinkeln zusehen zu können. Er hatte einen trockenen Mund und schluckte, bevor er fragte:

„Und, hast du es mal ausprobiert und ihm ein Photo geschickt?“ Er wollte das Thema unbedingt beibehalten, sie hatte aber verschmitzt geantwortet:

“Tja, das würdest du wohl gerne wissen, was? Aber du erzählst mir ja nicht mal, ob du auch gerne onanierst“.

Dann streifte sie sich plötzlich und übermütig ihr T-Shirt ab und Tom sah erstarrt, dass sie nicht darunter an hatte. Ihre kleinen, vorstehenden und mit gewölbten rosa Brustwarzen gekrönten Brüste ließen ihn erstarren und als sie auch noch wie selbstverständlich ihre Jeans und ihren Slip abstreifte, brachte er nur die Frage hervor, was sie vorhabe, aber sie rannte schon Richtung See und ihr schlanker Körper wurde bald von schäumendem Wasser umspült. Als sie kurz splitternackt vor ihm gestanden hatte, hatte Tom ihre kaum behaarte Möse sehen können. Ein blondes, gekräuseltes Dreieck war nur oberhalb ihrer Schamlippen, die ihrerseits vorwitzig aus der Möse hervorlugten. Tom war erregt, sein Schwanz pulsierte in seiner Hose und er wäre ihr am liebsten nachgerannt und hätte sie… .

Hier zog Tom damals die Notbremse. Er zog sich nicht aus, als sie ihm zurief, er möge doch schwimmen kommen, sondern stand auf und ging langsam zurück zu der Stelle, wo sie ihre Pferde festgemacht hatte und wartete immer noch geil und hin und her gerissen, aber mit dem befriedigendem Gefühl, so vernünftig und verantwortungsvoll gewesen zu sein. Später würde sie ihm dafür bestimmt danken.

Als Tanja einige Minuten später wieder bekleidet bei den Pferden eintraf, fragte sie ihn, was denn mit ihm los sei und Tom hatte versucht ihr mit Windungen und geschraubten Sätzen klar zu machen, dass er als fast 20 Jahre älterer Familienvater wohl nicht der Richtige für solche Gespräche sei, die wohl zwangsläufig dazu führen würden, dass er mit ihr…. Er glaube, er sei nicht der Richtige für ihr erstes Mal.

„Was du dir da wohl einbildest“, hatte sie gemurmelt. Sie war natürlich eingeschnappt und sie schwiegen beim Zurückreiten. Sie hatten dann auch ihre gemeinsamen Ausritte eingestellt, die von seiner Frau zu Recht giftig kommentiert worden waren und waren sich ansonsten reserviert freundlich und ein wenig hölzern begegnet, sie hatte außerdem genug zu tun mit 2 neu angekommenen Familien mit Kindern, die das Reiten lernen wollten und Vätern, die einem „unschuldigen“ Flirt nicht abgeneigt waren. Es war Hochsaison auf Gut Stutenglück. 2 Tage später war er mit Familie abgereist.

Jetzt stand sie wieder dort. Vermutlich verdiente sie wieder in den Sommerferien ihr Taschengeld durch Reitstunden und vielleicht würde sie ihm ja Einzelunterricht geben und mit ihm alleine ausreiten, wie damals, verlor er sich in Gedanken. Dann hatte sie ihn bemerkt und er stieg aus dem Wagen aus. Mit seinen beiden Taschen ging er auf das Haus zu und kam ihr dabei immer näher. Sie war wunderschön, wie sie da angestrahlt von der Nachmittagssonne am Zaun lehnte und ihn anlächelte.

„Der Tom, na, auch mal wieder in Lande,“ sagte sie und legte den Kopf keck auf die Seite.

„Tanja, wenn ich nicht irre…na, interessante und anregende Vorstellung hier“, versuchte er locker zu antworten.

„Von wegen, wenn ich nicht irre, du weißt noch ganz genau, wie ich heiße und du scheinst auch sofort wieder beim berühmten Thema zu sein, ja, hier werden Stuten gedeckt. Na, wo sind denn deine Frau und Tochter und wie lange wollt ihr bleiben?“

„Eine Woche habe ich gebucht, außerdem steht ein frisch Geschiedener vor dir.“ Er erzählte kurz von seiner momentanen Situation und fragte sie, wie es ihr so gehe.

„Hast du nach dem Abendessen Lust auf einen Spaziergang, da können wir weiterreden oder gibt es da personelle Einwände?“

„Nee, gute Idee, zur Verdauung und zum Quatschen. Du muss ja Einiges zu berichten haben“.

„Ok dann, ich bringe erstmal mein Gepäck aufs Zimmer und begrüße die Wirtsleute, ist alles noch beim Alten?“

„Hat sich nichts verändert, welches Zimmer hast du denn?“

„Ich glaube die 5.“

„Ha, dann bist du ja wieder neben mir.“

„Sind schon viele Gäste hier?“

„Noch nicht, die Hochsaison hier beginnen erst in knapp 2 Wochen, ich mache ein Praktikum bevor ich zu studieren anfange, sonst wäre ich auch noch nicht hier.“

„Dann sind wir ja fast allein, oh, lala,“ sagte er grinsend.

„Was heißt hier oh, lala, wenn ich mich recht erinnere, war nicht viel oh lala bei dir gewesen, ich werde dir endlich mal das Galoppieren beibringen, bis später dann.“

Beim Abendessen, das wie immer reichlich und gut war und bei dem man mit den Wirtsleuten und einigen Angestellten die letzten Neuigkeiten austauschte, hatte er keine Gelegenheit sich privat mit Tanja zu unterhalten. Er ging danach kurz auf sein Zimmer und wartete dann eine Zigarette rauchend draußen vor dem Haus auf sie.

Tanja kam 5 Minuten später. Sie hatte ihre Jeans mit einem luftigen Sommerrock getauscht. Ihre blonden Haare waren offen und halblang und umrandeten ihr hübsches Gesicht. Sie war eine junge und sehr attraktive Frau und sie wusste das. Ihre Reiterstiefel hatte sie mit Sneakers vertauscht.

Sie gingen den Feldweg in Richtung See und sprachen zunächst über Beruf und Pläne. Sie wollte im Herbst ein Studium im München beginnen und er erzählte ihr von seiner Karriere und seiner Scheidung.

„Dann bist du ja wieder zu haben“, sagte sie amüsiert und er antwortete:

„Ja, mein Marktwert auf den Heiratsseiten der Provinzzeitungen wäre gar nicht so schlecht:“

„Man muss ja nicht immer gleich heiraten“, sagte sie.

„Um was zu tun“, fragte er.

„Na ja, vor 2 Jahren hast du ja wegen deiner Frau gekniffen, als ich dir mehr als deutlich klar gemacht hatte, dass ich dich wollte“.

„Du warst 17 und ich 36 hatte Familie, ich wollte nicht, dass du dich vielleicht verliebst, das erste Mal ist so eine Sache bei Mädchen“.

„Verliebt war ich vorher mal in einen Jungen, der hat mit mir aber nur Händchen gehalten. Mann, ich war 17 und noch immer Jungfrau, hatte aber schon jede Menge Erfahrungen mit Sex im Internet, ich wollte wissen, wie es wirklich ist und das Privileg hatte dann halt ein anderer und der war sogar schon 41 wenns dich interessiert“.

Tom war geschockt. Hatte sie sich mit dem älteren der beiden Typen eingelassen, die mit ihren Familien einen Tag vor seiner Abreise angekommen waren? Deren Kinder waren schon um die 15, 16 Jahre alt und wären vom Alter her eher der richtige Umgang für Tanja gewesen, aber der alte Sack?

„Genau der, der nettere, der aus Frankfurt kam“, sagte Tanja, seine Gedanken erahnend. “Du hast die Familie noch mitgekriegt und Jan, so hieß er, war doch ganz ok und witzig. Ich wollte jemand Erfahrenen, der mir zeigt, wie es geht und mir dabei nicht weh tut“.

„Und, war er denn gut?“ Fragte Tom trotzig.

„Nun sei nicht eingeschnappt, du hattest doch deine Chance gehabt, du warst immerhin der erste, der mich nackt gesehen hat, damals am See. Ja, er war gut. Es war übrigens nicht weit von hier, dort drüben“. Sie zeigte zu einer Lichtung in einem Wäldchen. „Er war ganz zärtlich und hätte sofort abgebrochen, wenn ich nicht mehr gewollt hätte und er hat mich mehrfach gefragt, ob ich das auch wirklich will. Und er hat selbstverständlich mit Kondom. Es war sehr schön, einen Orgasmus hatte ich aber nicht beim ersten Mal“.

„Wie, beim ersten Mal, gab es denn mehrere Male“.

„Na ja, ständig halt, es hat mir Spaß gemacht, wieso sollte ich nicht wenn es eben ging und er sich von seiner Ollen abseilen konnte, sie konnte glücklicherweise nicht reiten, da haben wir uns im Wald vergnügt und einmal ist er auch nachts zu mir ins Zimmer gekommen und einmal haben wir es beim Säubern des Unterstands auf der oberen Koppel gemacht, wo ein Wille ist, findet sich auch immer ein Gebüsch“ flötete sie, seine Eifersucht genießend.

Tom hörte eifersüchtig zu und hätte sie gerne unterbrochen, aber er war auch fasziniert ihr zuzuhören und spürte eine Erregung in sich aufkommen, die ihn erschreckte. Die Vorstellung, dass dieser etwas untersetzte Typ mit 41 „seine“ zierliche Tanja gefickt hatte, mehrfach gefickt und sie es schön gefunden hatte, schmerzte ihn, erregte ihn aber auch.

„Ihr habt wohl nichts ausgelassen, was“

„Ich weiß nicht, aber er hat mir verschiedene Stellungen gezeigt, wir haben uns auch oral befriedigt nur mein Po ist noch jungfräulich“ Sie grinste.

„Und hast du jetzt auch schon einen Beschäler hier?“ Fragte er sie.

„Noch nicht, aber Bewerbungen können noch bei mir abgegeben werden“, sagte sie belustigt über sein Schmollen.

Sie gingen eine Weile wortlos nebeneinander. Gerne hätte Tom sie gegriffen und ins Gras geworfen und sie bestiegen um wieder gut zu machen, was er versäumt hatte, vor 2 Jahren, aber es nutzte nichts, der Dicke hatte sie gehabt, hatte sein zartes, graziles und anmutiges Mädchen gehabt und sie hatte es genossen, mehrfach sogar und immer wieder, wenn sich nur Gelegenheit gefunden hatte, hatte sie ihm ihre feuchte Möse hingehalten und er hatte beherzt zugestoßen. Sie hatte bestimmt gestöhnt bei jedem Stoß, den sein Schwanz in ihre junge Möse vollzog. Er konnte es kaum fassen. Sie hatte doch mit ihm geflirtet, ihn angehimmelt und sich vielleicht sogar in ihn verliebt und sich vor ihm sogar ausgezogen und dann ließ sie sich kurz darauf von einem noch älteren Sack ficken und hatte Spaß dabei? Ihn ärgerte es, aber sein Schwanz war steif.

„Ich muss mal“, sagte Tanja plötzlich und ging einige Schritte weg von dem Feldweg zu einer Buschgruppe.

„Ich pass auf“, sagte Tom und ging einfach neben ihr mit.

„Bist du ein kleiner Voyeur“, fragte sie ihn grinsend.

„Ja“, sagte er. Seine Rücksichtnahme hatte sich als blöde und völlig überflüssig erwiesen und jetzt ging er zum Angriff über. „Ja, ich sehe gerne zu, besonders wenn Frauen oder Mädchen pinkeln. Erinnerst du dich an unsere Unterhaltung damals? Ja, ich bin einer von denen Verrückten, die Pipi bei Frauen höchst interessant finden und du bist mir noch eine Antwort schuldig“.

„Was denn“, fragte sie etwas irritiert.

„Na ob du das mal ausprobiert hast, was der Typ damals im Chat von dir wollte, einhalten, bis es nicht mehr geht und dann masturbieren und dabei loslassen oder in den Slip pissen und so was“. Er glaubte es fast selber nicht, dass solche Worte seinen Mund verließen, aber sie antwortete.

„Hab ich nicht“.

„Komm schon…“

„Ok, ja, hab ich.“

„Und?“

„Was und?“

„Hats Spaß gemacht“

„Sag ich nicht“

„Also es hat Spaß gemacht“

„Ja, es hat Spaß gemacht, zufrieden? Na und? Bin ich jetzt auch pervers oder so was?“

„Und hast du dich mal aufgenommen beim Pinkeln und dem Typen ein Photo geschickt?“

„Nein“

„Na?“

„Ja, ok“

„Und wann?“

„Das war 3 Monate, bevor wir uns kennen lernten“.

„Echt? Was war zu sehen?“

„Du willst es ja wirklich alles ganz genau wissen, na so wie ich pinkle halt, im Hocken auf dem Waldweg, zufrieden?“

„Ja, weil mich das auch anmacht. Ich möchte dir jetzt auch gerne zusehen, wie du in pinkelst, würdest du das für mich tun?“

„Du magst das also auch? Der Typ hat damals geschrieben, dass er dreimal nacheinander bei meinem Bild abgespritzt habe, ich war richtig ein bisschen stolz. Dann wollte er, dass ich ihm einen eingepinkelten Slip zuschicke, das habe ich dann aber nicht mehr gemacht, das ging mir zu weit. Aber von dir hätte ich das nie gedacht, dass du auch auf Natursekt stehst. Besonders nicht, weil du dich damals so prüde zurückgezogen hast. Hast du denn schon Erfahrungen damit mit andern Frauen? Oder gar mit deine Frau?“

„Nein, gebe ich zu und meine Frau fand das eklig, ich habe nur einmal das Thema darauf gebracht, dann war mir klar, dass da nie was laufen würde und du?“

„Auch nicht, ich hatte bisher nur Freunde, bei denen ich mich erst gar nicht getraut habe danach zu fragen und dann war meist sowieso bald Schluss. Und mein jetziger….“

„Du hast einen Freund“, fragte Tom entsetzt.

„Ja, so locker, keine Sorge, er ist ja nicht hier.“ Tom schluckte. Dieses Mädchen war weiterhin voller Überraschungen. Aber auf dem Gebiet Natursekt war sie noch unerfahren und er nahm sich vor diese Spielart mit ihr gemeinsam zu entdecken und es würde ihr beider intimes Geheimnis sein.

„Also Marko mag das auch nicht, das weiß ich und so fest sind wir nicht zusammen, dass ich ihm irgendwie was schulde, aber ich muss jetzt wirklich ganz doll, es drückt und zwickt schon heftig“

„Na dann nichts wie runter mit dem Slip oder willst du dir ins Höschen pissen?“

Sie wurde tatsächlich etwas rot und ihr fehlten erstmal die Worte, aber sie wies ihn auch nicht zurück.

Abgeschirmt von Büschen standen sie nebeneinander. Sie zögerte etwas, hob dann seitlich ihre Rockschöße hoch und sah ihn an. Er schaute zu, wie sie ihren Slip entlang ihrer schlanken und sonnengebräunten Beine hinabstreifte, genau wie vor 2 Jahren am See. Dann hockte sie sich hin und hob den Rock über ihre Knie, die sie spreizte. Er hockte sich auch hin, schaute ihr etwas verstohlen zwischen die Beine und starrte auf ihre jugendliche Möse.

„Na, kannst du alles gut sehen?“ Fragte sie gespielt vorwurfsvoll.

Sie war diesmal komplett rasiert, wie viele Teenager heute und hatte recht große, rosafarbene Schamlippen, aber es kam nichts.

„Na, kommt nix?“ Ärgerte er sie.

„Wenn du mir genau auf die Möse siehst, kann ich nicht“.

„Soll ich dir mal zeigen, wie es geht“, fragte er sie, richtete sich auf und holte ohne ihre Antwort abzuwarten seinen Schwanz heraus. Beinah hätte er zu viel versprochen, aber nach einigen Versuchen brachte er aus seinem halbsteifen Schwanz einen ordentlichen Strahl hervor, den er seitlich in die Büsche zielte. Dann lief es endlich auch bei ihr. Sie schoss ihren gelben Strahl schräg in den Waldboden, der etwas schäumend dann für einige Meter der Geländeneigung folgend zu einem Rinnsal wurde. Sie hörte gar nicht auf, ihre Pisse fließen zu lassen und beobachtete belustigt, wie Tom ihr wieder fasziniert zwischen die Beine schaute und geistesabwesend begonnen hatte, seinen Schwanz zu massieren.

„Das hätte ich nie gedacht, dass du auf so was stehst“, sagte sie verwundert. Tom beute sich über sie und küsste sie lange auf den Mund, während sie zu Ende pinkelte.

„Ich möchte dich jetzt lecken“, sagte Tom so selbstverständlich, dass sie darauf nichts erwidern konnte, seine ausgestreckte Hand nahm und sich aufrichtete. Sie wollte gerade ihren Slip hochziehen, als er sie daran hinderte und sagte:

„Dann geht ja das Beste ins Höschen“

Sie zog ihren Slip ganz aus, steckte ihn in die Rocktasche und ließ sich von ihm zu einer kleinen uneinsehbaren Wiese führen.

„Aber ich bin doch schmutzig da unten, ich habe nicht mal ein Tempo dabei, da ist noch Urin an meiner Mumu dran, außerdem habe ich seit 3 Stunden nicht geduscht, ich rieche bestimmt nicht mehr taufrisch“, sagte sie, „Stört dich das nicht?“

„Genau so habe ich es am liebsten“, sagte Tom und drückte sie sanft ins Gras.

„Sollte es zu heftig sein, höre ich eben auf, nehme ein Tempo, du pinkelst noch mal drauf und ich wische dich damit dann ganz sauber, ok?“

„Aber ich schäme mich, wenn es da unten nicht sauber ist“

„Ich mag es, wenn es etwas nach Frau riecht, sei unbesorgt, es ist ok“

Sie ließ sich von ihm sanft ins Gras drücken und verzog dabei etwas zweifelnd das Gesicht.

Dann hob er ihren Rock hoch, kroch mit dem Kopf darunter und beugte sich über ihre Schenkel zur Möse. Er spreizte ihre Beine weit auseinander und beugte sie weit nach hinten, so dass auch ihr Poloch sichtbar wurde. Er sah, wie das Licht der Abendsonne durch den geblümte Stoff des Rockes auf ihre nass glänzende Möse fiel und atmete den Duft von Mösensaft, ein Hauch von Anus, etwas Weichspüler und Mädchenschweiß und natürlich Pisse. Es roch so sehr erregend nach Frau wie Frau nur irgend riechen kann. Unter ihrem Rock fühlte er intensiv ein Gefühl der Geborgenheit, Intimität und Nähe. In dieser Höhle der Lust war er dem Geilsten, was er sich vorstellen konnte, ganz nah. Sein Herz schlug schneller und sein Atem ging ruckartig vor Erregung. Der Duft und sein Testosteron hatten eine hochexplosive Mischung ergeben. Wenn er jetzt die Beckenbodenmuskeln anspannen würde, dachte er, dann könnte er kommen, ohne seinen Schwanz angefasst zu haben.

Er senkte seine Zunge auf die wie Diamanten glitzernden gelblichen Urintropfen auf ihren Schamlippen und zu erst Mal konnte er nun die Pisse einer jungen Frau schmecken, die sich ihm mit ihrer noch von Urin nassen Möse darbot. Tanja quittierte sein Lecken mit tief aus der Kehle kommendem Stöhnen. Der Geschmack von Tanjas Urin war milder als sein eigener, den er mal aus Neugierde versucht hatte und verweilte am Gaumensegel. In seiner Erregung hätte er auch noch intensiver schmecken können, es hätte ihn nicht abgeturnt, er kam aus dem Körper einer jungen, attraktiven Frau, die er wie wild begehrte. Er hob den Kopf und fragte sie:

„Kannst du noch ein bisschen?“

„Was?“ Fragte sie erregt und benommen, sie wusste nicht, was er meinte.

„Na mir einen Spritzer in den Mund machen“.

„Ist das dein Ernst? Ich soll dir in den Mund pissen? Willst du meine Pisse echt trinken?“

„Wenn es nicht so viel ist, ja“

„Wie schmeckt denn so was überhaupt?“

„Kannst ja selber probieren, sie ist sogar etwas süß, hast du Saft mit Süßstoff getrunken?“

„Was, wie, ja, kann sein, schmeckt süß? oh weia, was mach ich bloß hier, du will meine Pisse trinken? Ist das nicht schädlich“.

„Nein und das weiß du bestimmt auch aus dem Net, na los, ich bin so wahnsinnig geil, mach bitte“

„Na gut, dann ist das hier jetzt echt und nicht mehr virtuell, ich versuchs“.

Tom konnte sehen, wie sich Möse und Beckenboden bis zum Anus etwas hoben und senkten. Er zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und konnte ihr Pissloch sehen. Es blähte sich leicht und schon schoss ein Strahl daraus hervor, den versuchte er mit dem Mund aufzufangen. Es ging etwas daneben und um alles zu erwischen, stülpte er seinen Mund dann ganz über ihre Möse und schluckte die beiden kurzen Spritzer, die sie noch hervorbringen konnte.

Dann raffte sie ihren Rock über Toms Kopf hoch um ihn sehen zu können und schaute ihn an. Er leckte die letzten Tropfen ihrer Pisse von dem, was auf ihren Oberschenkeln gelandet war und wand sich dann wieder ihre Möse zu, die jetzt von alleine offen stand und nass von Pisse und Sekret glänzte. Das diese rosigen und nassen Hautfalten und das Loch dazwischen einen Mann so verrückt machen konnten?

„Oh Tanja, es ist so herrlich geil mit dir“, er sah über ihren glatt rasierten und matt glänzenden Venushügel, ihren flachen Bauch und ihre flach liegenden Titten hinweg in ihre Augen und sie lächelte.

„Ich finde es auch geil,“ sagte sie „es ist ein tolles Gefühl so bedingungslos begehrt zu werden und dass du meinen Urin nicht eklig findest, sondern sogar in den Mund nimmst und schluckst, einfach geil, leck mich bitte, leck mich bitte weiter, lutsch mich….“.

Tom ließ sich das nicht zweimal sagen und bog Tanjas Beine wieder nach hinten, so dass er jetzt ihren Anus vor sich sah. Tom dachte sich, dass der wohl auch sauber geleckt werden müsse und umkreiste ihn erstmal mit der Zunge. Der Schließmuskel entströmte ein Hauch von Moschusduft, den er tief einatmete um dann mehrmals mit der Zunge über ihr Loch zu lecken. Dann widmete er sich wieder ihre Möse und leckte und saugte gezielt an ihrem Kitzler, bis sich Tanja mehr und mehr wand und lauter zu stöhnen begann. Wie gut, dass hier kein Mensch weit und breit zu sehen war, in der Hauptsaison wäre das hier nicht möglich gewesen. Dann presste Tanja vom Orgasmus geschüttelt ihre Oberschenkel um seinen Kopf zusammen, dass es befürchtete, sein Kiefer könne brechen und kam in mehrere Wellen.

Als sie sich wieder etwas erholt hatte meinte sie:

„So geil bin ich bisher noch von niemandem geleckt worden und was ist mit dir, möchtest du mich gerne ficken oder soll ich dir einen blasen?“

„Ich habe kein Kondom dabei“

„Aber ich nehme doch die Pille, du kannst ruhig in mich reinspritzen, komm, komm doch“, sie zog ihn zu sich hinauf und küsste ihn. Ihre Zunge bohrte sich in seinen Mund der noch angefüllt war vom Geschmack ihres Urins. Sie dirigierte seinen Schwanz an den Eingang ihrer Mösen und dann drang er ein in dieses Paradies der Lust. Sein Schwanz wurde nass und wohlig weich umschlossen und sie verstand es mit ihrer Vaginalmuskel umzugehen und molk ihn langsam zum Höhepunkt, den er tief in ihr verströmte. Auch Tanja war nochmals zum Höhepunkt gekommen.

„Es ist so wunderschön mit dir und so geil und ich übertreibe bestimmt nicht, wenn ich sage, dass ich so etwas Geiles wie mit dir noch mit keiner anderen erlebt habe.“

Sie sah ihn gerührt an und drückte ihn an ihre Brust und sagte:

„Das geht mir übrigens nicht anders, bisher habe ich keinem mein dunkelstes Geheimnis anvertrauen können und jetzt will ich es auskosten, solange es geht. Ich würde auch gerne mal probieren, wie dein Urin schmeckt“.

„Der schmeckt heute bestimmt zu intensiv, da gibt es aber Möglichkeiten, das angenehmer schmecken zu lassen, wenn du willst, können wir morgen wieder hierher kommen, dann trinke ich vorher viel Wasser und Tee und du solltest das auch machen“

„Wieso ich auch? War es bei mir auch zu intensiv? Ich dachte es hätte dir nichts ausgemacht?“

„Geschmeckt hat er schon, aber es war zu wenig für das, was ich mir von dir wünsche“

„Was denn“, fragte sie neugierig.

„Ich möchte eine Ganzkörperdusche von dir, du sollst mich morgen von oben bis unten vollpissen und das lasse ich dann auf meiner Haut trockenen und du wirst sehen, dass das nicht riecht und sogar gut ist für die Haut.“

„Das habe ich auch gelesen, ok, dann machen wir morgen Abend hier wieder eine herrliche Sauerei und was wird jetzt mit uns“?

„Meinst du heute oder überhaupt?“ Fragte er irritiert.

„Na erstmal heute Nacht, schlafen wir zusammen?“

„Natürlich, wenn du willst, morgen muss ich aber erst mal ne Menge für meinen Job arbeiten und du hast ja auch zu tun und während des Nachmittags viel Trinken und auch pissen und dann später versuchen einzuhalten, wenn wir hierher gehen, damit du eine ordentliche Ladung für mich hast“

„Ja, ich weiß, ich mach das nicht zum ersten mal“, sagte sie mit einer kleinen vorwurfsvollen Krimasse.

„Das Einhalten und dann masturbieren mach ich nämlich ab und zu alleine“.

„Hast du deinen Urin auch schon mal probiert“, wollte Tom wissen.

„Ich habe sogar mal über Eigenurintherapie gelesen, aber ich habs nur einmal probiert, als er ganz dünn war.“

„Auch im Internet gelesen, was?“

„Ja, Internet bildet“, grinste sie.

„Ach und bei mir fragst du nach, ob das schädlich ist und zierst dich“.

„Naja, es kommt nicht jeden Tag vor, dass man gefragt wird, ob man jemandem in den Mund pissen will“

„Wie hast du ihn denn probiert. Gezielt oder mit einem Glas?“

„Na du willst es wieder genau wissen, in der Wohnung natürlich mit einem Glas, nur einen Schluck, schmeckte aber fast nach nichts, weil er so dünn und hell war.“

Arm in Arm gingen sie in Richtung Gutshof zurück.

Nachts hatten sie noch 2 mal Sex miteinander, allerdings ließen sie es mit Rücksicht auf die Bettlaken bei trockneren Varianten bewenden, dann schliefen sie Arm in Arm ein.

Am nächsten Tag sahen sie sich kaum und Tom trank statt Kaffee lieber Kräutertee, was die Wirtsleute wunderte. Er sah auch Tanja mit einer Sprudelflasche bewaffnet bei den Pferden arbeiten, wenn er aus dem Fenster schaute. Sie hatte ihm versprechen müssen schon um 3 Uhr zu duschen, damit sie abends nicht so steril riechen sollte, sondern so, wie er es mochte, nach Frau.

Nach dem gemeinsamen Abendessen, das sie beide schon sehr früh zu sich nahmen, tranken sie ebenfalls mehr, als gewöhnlich. Als sie fertig waren, sagte Tanja zu ihm:

„Ich gehe mich schnell umziehen, wir sehen uns dann draußen“.

„Ok, ich bin schon soweit, ich freue mich“, dann ging er vors Haus.

Als sie kam, war sie leicht geschminkt und trug einen Wickelrock, den man schnell an und ausziehen kann. Ihre schönen Füße steckten in Sandalette und ihre Nägel wären rot lackiert. Sie schritt lächeln auf ihn zu und sagt:

„Hi Tom, ich bin ganz wuschig, so aufgeregt und uuah, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ich bin ganz schön durcheinander wegen uns“.

„Wie meinst du das?“ Fragte Tom und sie gingen eingehakt nebeneinander in Richtung See.

„Naja, auch die Wirtin hat schon was gemerkt und ihre Witzchen drüber gemacht“

„Was denn?“ Tom ahnte zwar, worum es ging, er wollte es aber von ihr hören.

„Na das zwischen uns halt was läuft“, sagte sie.

„Im wahrsten Sinne“, alberte er und sie musste lachen.

„Du ich war seit 2 Stunden nicht mehr Pipi, es zwickt schon ganz schön und du?“

„Seit 3 Stunden und immer weiter Tee und Wasser, ich kann mich kaum noch nach vorne beugen“.

„Ist aber ein schönes Gefühl und wäre es schlimm, wenn ich unterwegs schon mal etwas ins Höschen laufen ließe?“

„Nur, wenn du mir ein getragenes Höschen mit Pisse drin anschließend überlässt“

„Du willst später damit onanieren, stimmts“

„Stimmt, ich rieche an den Stellen, wo die Spuren vom deinem Pipi zu sehen sind und schon steht er stramm und wartet auf Streicheleinheiten“, sagte er und sie lachte. Sie erreichten ihre Lichtung.

„Kommt denn keiner hierher?“

„Nee, die Felder rundherum liegen brach oder werden erst in 3 Wochen gemäht und Gäste, die zum See gehen könnten, sind erst wenige da und die waren tagsüber hier und hinter der Lichtung dahinten kommt schon die Schlucht mit dem Wildbach“.

„Wie romantisch“, sagte Tom und zog sich aus. Tanja folgte seinem Beispiel und stand dann vollkommen nackt vor ihm. Sie war bezaubernd, ihre jugendlich schlanke Figur, ihr liebliches Gesicht, ihre etwas vorstehenden Titten mit den rundgewölbten Brustwarzen, ihre leicht gerundeten Hüften, ihren schlanken Beinen und hübschen Füße, es stand einfach der Inbegriff Frau da vor ihm.

Er breitete sein mitgebrachtes Handtuch aus und legte sich auf den Rücken, dann bat er sie sich breitbeinig über ihn zu stellen, zuerst in Kopfhöhe, er wolle testen, ob ihre Pisse auch richtig schweckt und dann wollte er, dass sie alles Stellen seines Körpers duschen solle.

Sie stellte sich über ihn und zog ihre Schamlippen auseinander, damit er ihr Pissloch sehen und der Urinstahl schön gebündelt herauskommen sollte. Sie pisste ihm zuerst gezielt auf die Brust und er konnte sehen, dass sie Erfahrungen im gezielten Stehpinkeln gemacht haben musste.

Dann pisste sie ihm bei einige Schwenks in den Mund und er kostete ihren Urin. Er war heute deutlich milder als gestern und er trank und schluckte, was er bekommen konnte.

„Na, wie schmeckt er heute? Ich bin schon gespannt auf deinen“, sagte sie.

„Fantastisch“, sagte er begeistert.

Dann schwenkte sie ihren Strahl über seine Haare, dann wieder abwärts über Bauch und Beine.

Dann drehte er sich auf den Bauch und die Dusche ging weiter, bis der Druck, den das warme Nass auf seinem Rücken erzeugte spürbar weniger wurde. Sie musste bestimmt einen Liter ihrer Pisse auf ihm verteilt haben.

„Stopp“, sagte Tom “ich muss dir noch von einer Variante meiner Leidenschaft berichten und dazu musst du dir auf deine Füße pinkeln, dann wird die Haut schön weich und ich möchte dir dann außerdem deine Füße lecken“

„Auch das noch, ein natursektliebender Fußfetischist, na meinet Wegen, nach dem du dran warst“

„Nein, ich möchte ja deinen Sekt unverfälscht von deinen Zehen lutschen, komm, du hast doch noch etwas Reserve im Tank, ja?“

„Ok und wie soll ich das machen?“

„Stell dich schräg und lass es dein Bein runterlaufen und mach den Fuß gerade, wie eine Balletttänzerin. Ich lege mich unter deine Fußsitzen und fange es auf.“

Sie stellte sich so, dass der austretende Urin ihr Bein herunter lief, wechselte das Standbein und hielt ihm ihre Fußspitze über den Mund.

Na einigen Malen hatte war das Bein und ihr Fuß genügend nass, als sie sagte, dass ihre Blase erstmal leer sei. Tom lag wie in Trance mit ihren nassen Zehen im Mund und wichste sich seinen Schwanz. Es fiel ihm schwer noch nicht abzuspritzen.

„Mir wird das Bein langsam schwer so zu halten“, sagte sie und setzte sich hin und hielt ihm ihren Fuß wieder hin. Er betrachtete ihren Fuß, roch daran, leckte über ihren Spann und lutschte weiter an den Zehen.

„Komm, jetzt bin ich dran, ich will deine Pisse auch probieren“ drängelte sie und setzte sich in Position.

„Ok,“ sagte Tom und stand auf. Sein steifer Schwanz war jetzt genau auf ihren Mund gerichtet und er sagte:“ Wenn dir nicht schmeckt, spuck halt aus, ich habe Pfefferminz dabei“.

„Na los, so viel anders als meiner wird er nicht schmecken, ich werde es schon überstehen“

Tom brauchte etwas Zeit um sich soweit entspannen zu können, dass sein Urin aus seinem steifen Schwanz herauskam und spritzte erstmal einige Spritzer in ihren Mund. Sie schloss den Mund und schluckte und öffnete ihn gleich wieder.

„Weiter, mehr“, sagte sie

Er pisste weiter in ihren Mund und schwenkte dann genau wie sie über ihren gesamten Körber, über ihre Titten, die danach in der Sonne glänzten und auf ihre Möse, auf ihren Arsch und Rücken und immer wieder über ihren Mund, der seinen Urin aufnahm um schluckte, dann über ihre Haare, bis auch er leer gepisst war.

Dann setzte er sich neben sie auf das mittlerweile Urin gedrängte Handtuch und küsste sie zärtlich und lange.

„Fick mich jetzt“ sagte sie und spreizte ihre Beine und er drang in die klitschnasse Möse seines von oben bis unten voll gepissten Mädchens ein und fickte sie, bis sie beide in einem Taumel von Orgasmen vergingen.

Auf dem Weg zurück war sie etwas einsilbig und er fragte sie, was los sei, sie antwortete:

„Ich hab dir doch von Marko erzählt, er hat vorhin angerufen, er kommt heute um 10 und bleibt die Nacht über“.

Tom war wie benommen.

„Heißt das, er wird heute Nacht von dir verlangen, das….“

„Ja, natürlich, er freut sich schon drauf, er ist morgen um 9 wieder weg, nur das eine Mal, ok?“

„Na wenns dir Spaß macht“, sagt Tom beleidigt.

„Komm schon, ich habe ihn immerhin mir dir betrogen und nicht umgekehrt, er schläft dann meistens gleich ein und wacht auch selten auf, wenn er mit mir geschlafen hat, er braucht immer so lange, bis er kommt, das macht ihn müde….“

„So genau will ichs gar nicht wissen,“ sagte Tom und spürte wieder dieses aufkommende Gefühl der Geilheit, das er nicht verstehen und einordnen konnte.

Sie küssten sich noch vor ihrem Zimmer und weil es schon kurz vor 10 war, ging Tom alleine in sein Zimmer zurück. Immerhin, dachte er, hatte sie ihm nicht den geilen Fick verdorben und ihm erst danach von Marlo erzählt.

Er sah etwas fern, blätterte in Unterlagen, als es schon auf 12 zuging und er seltsam rhythmische Geräusche aus dem Nebenzimmer kommen hörte. Er legte sein Ohr an die Wand und richtig, Marko musste gekommen sein und Tanja sofort auf Bett geworfen haben und war gerade dabei sie zu ficken. Tanja ließ das nicht nur über sich ergehen sondern sie schien es lautstark zu genießen. Er hörte sie stöhnen, tief aus der Kehle her und es wollte nicht aufhören. Marko hatte eine beneidenswerte Ausdauer und Tom Schwanz schwoll an und seine Eifersucht führten einen Kampf mit seiner Geilheit und er begann seine Schwanz zu wichsen, während sein Mädchen von einem anderen gefickt wurde und das hörbar genoss. Als Tanja zum Orgasmus kam, schrie sie geradezu, so hatte er sie noch nicht gehört und sie musste doch wissen, dass er alles mitbekam, wollte sie ihn verletzen? Zu einer Entscheidung bringen? Bei ihren letzten langen spitzen Schreien kam auch er äußerst lustvoll.

Er lag lange noch wach und hatte über die Ereignisse des Tages nachgedacht. Er konnte nicht schlafen. Er begehrte dieses Mädchen und musste sich eingestehen, dass er sich in sie verliebt hatte. Was sollte werden? Man müsste erstmal Abstand von allem gewinnen und sehen, was sich ergeben würde. Aber eins schien ihm klar zu werden, dieses Mädchen liebte den Sex und sie schien kein Problem damit zu haben, mit mehreren Männern gleichzeitig zu schlafen.

Etwa eine Stunde später klopfte es an seiner Tür. Er öffnete und sie huschte herein.

„Du hast es gehört, ja? War ich sehr laut?“

„Nicht zu überhören“

„Komm, du hattest doch auch deinen Spaß“

„Ja, heute am frühen Abend“

„Na und vorhin, zeig mir deinen Schwanz, ich wette, du hast mitgewichst? Dich macht das geil, wenn mich ein anderer fickt, das habe ich schon bemerkt, als ich dir von dem anderen Familienvater erzählt habe, da bis du auch geil geworden.“

„Ja, stimmt und ich weiß nicht warum, es ärgert mich, wenn ein anderer dich fickt, aber es macht mich auch geil verstehst du das?“

„Ja, das kann ich, denn ich habe damals vor 2 Jahren auch mit dem Ohr an der Wand gelauscht, wenn du deine Frau gefickt hast und ich habe dazu masturbiert und es war schön, denn ich war dir trotzdem nah und du hast in Gedanken schon mich gefickt, stimmts? Wir haben halt eine etwas andere Beziehung und ich weiß, dass ich immer mit dir ficken werde, wenn wir uns treffen, weil ich dich begehre und jetzt bin ich sogar richtig durcheinander, wie ich dir heute Nachmittag schon gesagt hatte, ich bin nämlich in dich verliebt. Du meinst, der Altersunterschied sei zu groß, ok, Marko ist übrigens 34, gerade mal 4 Jahre jünger als du. Er fährt Morgen früh wieder, und wird mich vorher noch mal ficken wollen, und wir beide verbringen dann noch ein paar heiße und nasse Tage und es liegt an dir, ob Marko dann immer noch wiederkommen soll, ok?“

Sie sah ihn an, er nahm sie in seine Arme und küsste sie.

„Hattest du dich eigentlich nach meiner Dusche nochmals geduscht?“

„Marko hat mir keine Zeit dazu gelassen und gesagt, ich würde sehr verführerisch riechen“, sie grinste und Tom wurde bei dieser Vorstellung wieder geil. Es zog Tanja zum Bett, riss ihr die Kleider vom Leib und sah, dass ihre gerade gefickte Möse noch nass war und offen stand. Er spreizte ihre Beine und drang in seine Stute ein.

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Fetisch

Gefangen

Zweite Lektion: „Selbstbeherrschung“

Rainer wiederholte die Praktik sein Opfer gegen dessen Willen zum Orgasmus zu bringen in den Folgetagen mehr als nur einmal.
Das aber auf verschiedenste Weise.
Mal hatte sich der Boy wie ein X auf dem Bett fesseln, die Augen verbinden und sich dann sexuell erregen zu lassen. Ein anderes Mal hatte sich Jens vor seinem Peiniger selbst zu befriedigen.
Schon lange hatte der Junge es aufgegeben sich innerlich dagegen zu wehren – es hatte doch keinen Sinn.
An einem solchen Tag, nachdem er „gemolken“ wurde hatte der Boy das Verlangen auf die Toilette gehen zu müssen – seine Blase machte sich bemerkbar.
Beim Wollen blieb es aber auch. Gerade war er auf dem Weg zum Bad hörte er hinter sich Rainer seine Stimme in einem Ton, die nichts Gutes bedeutete.
Auf der Stelle machte Jens kehrt und stellte sich in Grundstellung vor Rainer.
Diese fauchte ich ihn: „Sage mal du merkst wohl nichts mehr? Gehst einfach deiner Wege ohne mich vor gefragt zu haben!“
Stockend und kleinlaut gab Jens zu bedenken, dass er unbedingt auf die Toilette müsse, dass seine Blase drücke.
„Mir doch egal!“ hörte er Rainer sagen und weiter: “Ich habe so das Gefühl wir müssten uns mal im Klartext unterhalten damit du kapierst in welcher Lage du dich befindest. du scheinst den Ernst des Ganzen nicht so richtig zu begreifen!“
Wie Recht er doch hatte! Jens begriff gar nichts mehr. Nun musste er auch noch fragen, ob er auf die Toilette dürfe. Was sollte das? Wohin sollte das führen? Was hatte der Typ bloß mit ihm vor?
Auf all diese Fragen sollte der Boy aber noch früh genug Antworten bekommen.
Und weiter hörte Rainer sagen: „Solltest du noch einmal machen wonach dir der Sinn steht werde ich das erste Bild in Umlauf bringen. Deine Klassenkameraden werden sich freuen.
Ab sofort hast du alle von mir aufgestellten Regeln ohne Wenn und Aber einzuhalten. Du hast ab sofort nur noch ein Ton von dir zu geben und dich nur noch dann zu bewegen, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube. Hast du das in deiner Birne aufnehmen können?“ Weiter bekam der total Verängstigte zu hören: „Damit du das auch wirklich kapierst gebe ich dir zwei Optionen: entweder bestrafe ich dich jetzt und sofort oder ich schicke das erste Bild von dir auf Reisen und das auch jetzt und sofort!“
Lange Zeit zum Überlegen blieb dem Boy nicht, denn schon nach kurzer Zeit verlangte Rainer eine Antwort. Dieses lautete: „Ich habe mich für die Strafe entschieden! Aber darf ich vorher auf die Toilette?“
Zur Antwort, die ihn doch sehr schockierte, bekam er: „Aber natürlich darfst du pinkeln. Nur eben nicht auf dem Klo. Das ist ausschließlich für mich bestimmt oder wenn ich es dir ausdrücklich erlaube!“
Dann stand Rainer auf, ging mit einer Schnur in seinen Händen zu Jens und band diesem dessen Hände auf dem Rücken zusammen. Anschließend hatte sich Jens vor Rainer nieder zu knien. Er bekam einen Trichter in den Rachen geschoben und kurz darauf blieb ihm nicht weiter übrig als das zu schlucken, was durch den Trichter in seine Kehle lief: lauwarmer Tee.
Der Kniende schluckte so gut und so schnell es ihm möglich war. Er merkte, wie sich seine Bauchdecke immer mehr spannt, wie er dem Druck in seiner Blase fast nicht mehr standhalten konnte.
Auf keinen Fall wollte der Boy hier und jetzt sein Urin vor den älteren ablassen. Zu groß wäre die Scham und der Pein gewesen.
Nachdem der Schikanierte etwa 3 Liter der Flüssigkeit in sich aufgenommen hatte wurde ihm eine Pause gegönnt. In dieser Pause hatte er seinen Boyarsch auf seinen Versen zu platzieren. Rainer nahm ein zweites Stück Band, breitete dem Boy seine Knie weittestmöglich und legte eine Spreizstange zwischen die nun weit auseinander gehaltenen Knie. Die Spreizstange wurde dem Boy in die Kniekehlen gelegt und dann mittels der Schnur befestigt.
Auf diese Weise wurden zwei Effekte erzielt: Zum einen schmerzte der Druck der Spreizstange in den Kniekehlen und zum anderen erhöhte diese Körperhaltung den Druck auf die Blase.
Jens wurde auf Grund der beiden Effekte immer unruhiger. Um dem Ganzen noch einen besonderen Reiz zu geben schnallte der Ältere dem Jüngeren jeweils seinen linken und rechten Ober- mit dem Unterschenkel straff zusammen. An ein Anheben des Arsches war nun nicht mehr zu denken.
Selenruhig nahm Rainer wieder in seinem heiß geliebten Sessel Platz und wartete nun aller Ruhe auf das, was da kommen würde.
Indes kämpfte der Bondagierte mit sich und dem Druck in seine Kniekehlen und Blase. Ihm wurde warm, ihm wurde heiß. Irgendwann fing er gar an zu schwitzen.
Rainer war ja nicht fies – er war einfallsreich. Denn so viel Zeit hatte er ja auch nicht ewig auf das zu warten, was er sehen wollte.
Also ging er wieder in die Küche und drehte den Wasserhahn auf ließ das Wasser ganz einfach vor sich hin plätschern.
Das hatte bis jetzt immer Wirkung auf ihn selbst ausgeübt, wenn er mal nicht konnte, obwohl er wollte.
Ergo – es musste auch bei seinem noch nicht offiziell ernannten Sklaven klappen.
Rainer hatte noch gar nicht richtig Platz genommen da sah er, was er sehen wollte: Aus Jens seinem relativ kleinen Boyschwanz kam es erst nur in Tropfen, dann gleich einem Rinnsal.
Zum Glück hatte der Genießer seine Dici-Cam bereit gelegt. Schnell packte er diese und „schoss“ Fotos aus den verschiedensten Perspektiven. Mal stand er ganz einfach vor den nun Pissenden, mal saß er ihm gleich auf dem Boden. Mal fotografierte er von Oben und mal auf dem Boden liegend.
Rainer achtete beim Fotografieren aber immer darauf das Gesicht von Jens mit auf dem Bild zu haben.
So konnte man später nicht nur sehen wie der Boy pinkelte, sondern man konnte auch sehen, wie er sich dabei gefühlt hatte.
Nachdem der Heranwachsende sich entleert hatte, somit der Druck aus seiner Blase gewichen war, wurde ihm vollends bewusst das erste Mal und dann noch in solch einer Haltung vor einen anderen seine Notdurft verrichtet zu haben.
Der Junge sackte in sich zusammen und fing an zu heulen.
Auch das nahm Rainer mit seiner Dici-Cam auf.
Aber er schoss nicht nur Bilder. Zwischendurch stellte der „Fotograf“ seine Cam auch so ein, dass er kleine Clips aufnehmen konnte.
Auf diese Weise hatte er „bewegende“ Bilder! Die würde er, genau wie die Bilder an sich, noch einzusetzen wissen.
In seiner eigenen Pissen kniend und mit tränenüberströmtem Gesicht schaute Jens seinem Peiniger hoffnungsvoll an in der Annahme nun endlich aus seiner misslichen Lage befreit zu werden.
Er wurde befreit, aber nur teilweise. Seine Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Die Spreizstange und alle anderen fesseln an seine Beine wurden entfernt.
„Beseitige deine Sauerei!“ bekam der Gepeinigte zu hören und weiter: „Aber sieh zu, dass du keine Ewigkeiten brauchst. Ich habe noch was anderes mit dir vor!“
Der Boy wusste nicht, wie er mit gefesselten Händen seine Pisse beseitigen sollte und stellte eine entsprechende Frage.
Als Antwort bekam er einen Schwamm zwischen seine Zähne und seinen Oberkörper mitten in die Pfütze auf dem Boden gedrückt.
„Jetzt weißt du, wie du das Zeug weg bekommst! Wenn der Schwamm nichts mehr aufnimmt – du kannst es ja schlucken“ sagte Rainer.
Als Jens zögernd begann den Schwamm mit seiner Pisse voll saugen zu lassen spürte er einen brennenden Schmerz auf seine Schekel und auf seinen in die Höhe gestreckten Arsch.
Ursache waren Schläge, die Rainer dem Boy wegen seines Zögerns verabreicht hatte.
Natürlich nahm der Peiniger auch das sowohl als Bilder als auch als Clips auf. Genau so wie die vor Ekel verzerrte Fresse des Boys.
Diesem blieb einfach nichts anderes übrig als in seinem Mund die eigene Pisse aus dem immer wieder voll gesogenem Schwamm heraus zu drücken.
Als er endlich fertig war hörte er Rainer ironisch und fies lächelnd sagen: „Na also, war doch gar nicht so schwer du kleine perverse Sau!“
Das war das erste Mal, dass Rainer Jens so nannte. Letzterer war genau aus diesem Grund doch ziemlich erschrocken.
So kannte er seinen nun ehemaligen Freund noch gar nicht. Aber er sollte noch Gelegenheit bekommen sein Gegenüber um ein Vielfaches besser kennen zu lernen.
Mit einem schlechten Geschmack im Mund kniete Jens immer noch und wartete auf weitere Anweisungen.
Diese ließen auch nicht lange auf sich warten.
Der Junge musste sich im Beisein von Rainer duschen. Vorher jedoch hatte er sich in die Wanne zu knien und den Oberkörper zum den Wannenboden zu beugen. Seinen Boyarsch hatte er in die Höhe zu strecken und so zu verbleiben.
Kurz darauf merkte er, wie in seinem Arschinneren lauwarmes Wasser eindrang – er wurde klistiert.
Das Zittern seines Körpers konnte Jens nicht unterdrücken so sehr schämte er sich.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch hier wieder die Cam zum Einsatz kam.
Jens merkte seine Därme immer voller werden. Er konnte irgendwann beim besten Willen die Flüssigkeit nicht mehr in sich halten – fontänenartig schoss braune stinkende Flüssigkeit aus seinem Anus. Es war dem Boy äußerst peinlich dieser Flüssigkeit und diesem Gestank nicht ausweichen zu dürfen.
Natürlich vermied er es dem anderen direkt in die Augen zu sehen. Seine Scham war ins Unermäßliche gestiegen.
Genau das aber war es, was Rainer bezweckte: Auf diese Weise den Willen des Jungen brechen!
Es kamen gar nicht mal so viele Schläge zum Einsatz. Dem Älteren war es sehr viel wichtiger dem Jüngeren zu zeigen, dass psychische Qualen weitaus schmerzhafte sind als körperliche.
Nachdem der Junge gespült und geduscht war gönnte Rainer ihm eine Erholungspause.
In dieser Pause hatte Jens genau zu sc***dern, wie er sich wann gefühlt hatte und er hatte dies zu begründen.
Auch das war neu für Jens: Offenbarung seiner Gefühle.
Die Themen NS und Klistieren beendend fasste Rainer zusammen: „Deine Selbstbeherrschung lässt zu wünschen übrig. Du hast dich nicht unter Kontrolle. Das werden wir noch üben. Ob du das nun willst oder nicht – du hast gar keine andere Wahl als dich dem hinzugeben. Das schließt auch alles noch Kommende ein! Gewöhne dich an den Gedanken, dass du irgendwann nichts, aber absolut gar nichts mehr, ohne meiner Erlaubnis machen wirst. Freunde dich ferne mit den Gedanken an alles, aber wirklich alles zu machen und an bzw. mit dir machen zu lassen, was ich will. Unerheblich wie oft, wie lange, wann und wo! Zeit, dich mit diesem Gedanken intensiv zu befassen wirst du genug haben! Und jetzt sehe zu, dass du dein Arsch wieder ins Wohnzimmer beförderst!“
Mit diesen Worten verließ er das Bad und ließ den Verdutzten alleine im Bad zurück.
Kurz nachdem Rainer das Bad verlassen hatte kam auch Jens wieder ins Wohnzimmer, nahm Grundhaltung ein und wartete auf die für ihn nächste Qual. Sie ließ nicht lange auf sich warten.
Sein selbsternannter Herr fragte in einem ruhigen, aber bestimmten Ton: „Du bist doch meine kleine ewig geile Drecksau oder?“
Natürlich hätte der Gefragte diese Frage am liebsten mit einem Nein beantwortet. Das wäre dann aber nicht die von Rainer gewünschte Antwort gewesen. Also antwortete er mit einem leisen Ja.
Just in dem Moment bekam er eine schallende Ohrfeige und gleich darauf eine zweite.
Begründet wurden die Schläge in seinem Gesicht so: „Zum einen hast du nicht im Satz geantwortet und zum anderen hast du für mich nicht hörbar geantwortet!“
Wie aus der Pistole geschossen und nun laut und deutlich antwortete der Geschlagene mit tränenerstickter Stimme: „Ja, ich bin deine kleine ewig geile Drecksau!“ Kaum hatte er das gesagt fing er sich auch schon die nächste Ohrfeige ein: „Du Dreckstück wirst mich ab sofort mit HERR und SIE ansprechen! Hast du das kapiert?“
Dieses Mal im Satz, laut und deutlich, aber mit Tränen in den Augen wurde diese Frage, die genau genommen eine Aufforderung war, beantwortet.
Rainer nahm ein Schal und verband Jens seine Augen. Dann wurde der Boy mit einem festen Griff am Genick gepackt und vorwärts geschoben.
Sehr schnell merkte er im Schlafzimmer zu sein. Dort wurde er rücklings auf das Bett geschuppst. „Los, leg dich auf den Rücken. Arme und Beine wie ein X vom Körper weg und lang ausstrecken. Kaum lag der Junge in der gewünschten Position wurden sein Arme und Beine auch schon am Kopf- und Fußende des Bettes festgebunden. Das war nun das erste Mal, dass Rainer sein Opfer in aller Ruhe richtig betrachten und überall berühren konnte. Der jugendliche, im Wachstum befindliche Body war wirklich optimal: sehr schlank, samte, bis auf ein Büschel Schamhaare über den unbeschnittenen Schwanz und den Achselhaaren gänzlich unbehaarte Haut – alles sah perfekt aus. Der Körperbau war eher zierlich. Kein Wunder, dass dieser Boy immer das Opfer war. Jetzt nahm Rainer Kopfhörer, die er an einem tragbaren CD-Player angeschlossen hatte, und setzte sie seinem Opfer auf. Anschließend wurde eine CD mit Klassikmusik eingelegt und das Gerät auf volle Lautstärke gestellt. Jens war nun nicht mehr in der Lage sich wehren und was sehen zu können. Hören konnte er nur die Musik. Das war genau die Art von Musik, die der Gefesselte absolut gar nicht mochte. Genüsslich zwirbelte Rainer nun an Jens seine kleinen Brustwarzen, massierte kräftig den noch spärlich behaarten Sack und zog am Schwanz. Der Boy fing an zu wimmern und zu zappeln. Je mehr er dies tat umso heftiger wurden die Schmerzen. Eine Weile später wurden die Eier mit dem Ende eines Bandes straff abgebunden und das andere Ende ebenfalls am Fußende des Bettes so befestigt, dass der Sack sehr straff und schmerzhaft nach unten gezogen wurde. Als nächstes wurde die Vorhaut straff zurückgezogen. Sowohl an den abgebundenen Sack als auch an die nun freiliegende Eichel wurde je ein Pad befestigt. Wie unschwer zu erraten seid dürfte gehörten diese Pads zu einem Elektrogerät. Damit diese Pads nicht ab gingen wurden sie mit Heftpflaster fixiert. Nun bekam Jens Strom zugeführt. Der Regler wurde so eingestellt, dass die Stromimpulse nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach waren. In dem Moment, als der Gefesselte den ersten Strom durch seinen Körper fließen merkte zuckte und schrie er. Dem Schreien bereitete Rainer ein Ende indem er dem Jungen dessen Strümpfe und Boxer ins Maul stopfte und jenes mit einem breiten Klebeband versah. Der auf dem Bett Liegende wälzte sich in seinen Schmerzen, die aber gleichzeitig eine Gewisse Geilheit erzeugten. Rainer machte es sich auf einem Stuhl gemütlich uns sah zu, wie sich der Boy quälte. Der Schwanz wurde immer steifer und zuckte. Der straff bondagierte Körper des Jungen bäumte sich auf und schon kam die erste Ladung und landete auf den flachen Bauch. Das hieß für das Opfer aber nicht gleich, dass er nun erlöst wurde von seinen Qualen. Das wurde er erst nachdem der Ältere nur noch trockene Orgasmen registrierte. Total ausgepowert blieb Jens so liegen – und musste weiter die klassische Musik hören. Ab und an bekam er Schläge auf die Innenseiten seiner Schenkel und auf die Eier. In regelmäßigen Abständen durchzuckten Stromstöße unterschiedlicher Stärke den Körper. Die Eichel des Teenies brannte mörderisch und in den Eiern zog es wie verrückt. Das führte dazu, dass der Junge wie ein kleines Kind heulte. Dennoch kannte der Ältere kein Mitleid. Der Spuk hatte nach etwa 3 Stunden ein Ende: Der Junge wurde von den Pads erlöst. Nach weiteren 2 Stunden, zum Glück war Wochenende, wurde Jens von den Fesseln gelöst und die Kopfhörer wurden ihm genau so abgenommen, wie die Augenbinde. Er bekam seine Boxer und seine Socken, die als Knebel dienten ebenfalls abgenommen. „Los du Dreckstück, steh auf und bewege dein Arsch in das Wohnzimmer!“ fauchte Rainer den total geschafften Jungen an. Im Wohnzimmer bekam Jens folgendes zu hören: „Solltest du dir noch einmal wagen zu machen, was ich nicht erlaubt habe, dann werde ich nicht nur Bilder von Dir durch die Gegen schicken – ich werde sie auch ins Internet stellen.
Außerdem werde ich dich einer noch sehr viel intensiveren Behandlung unterziehen als wie du sie vorhin erlebt hast. Du wirst danach nicht mehr wissen, ob du Männlein oder Weiblein bist! Du gehörst mir genau so wie dein Wille! Ich gestehe dir nur noch ein Recht zu und das ist: Alle dir auferlegten Pflichten ohne jegliches Zögern, ohne Wenn und Aber zu erfüllen. Ausschließlich ich werde dir sagen, was du willst und nicht willst! Wenn ich dir sage du hast dieses oder jenes zu machen bzw. machen zu lassen, dann spielt Zeit, Ort und Dauer absolut keine Rolle!
Ist das bei dir angekommen?“ Mit dieser Frage bekam Jens auch gleich eine schallende Ohrfeige.
Der Boy war nun an den Punkt – er wollte zwar, konnte aber nicht mehr widersprechen. Sein Wille war in den 5 Stunden Sinnesentzug weitestgehend gebrochen. Den Rest seines Willens würde das noch Kommende brechen.

Im Satz und mit Tränen in den Augen antwortete Jens: „Ja, ich habe verstanden nie wieder etwas ohne ihrer Erlaubnis machen zu dürfen und alles an und mit mir machen zu lassen, was immer Sie wollen – unabhängig von Ort, Zeit und Dauer!“
Zum Abschluss dieses Tages bekam Jens noch diese Ankündigung zu hören: „Du wirst noch Dinge kennen lernen dürfen – daran denkst du noch nicht mal im Traum! Jetzt gehst du ins Bett! Aber vorher wirst du noch duschen. Sonst saust du mein Bett ein.“
Rainer musste nicht erst betonen, dass sein „Eigentum“ nackt ins Bett zu gehen hatte.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ein perfekter Tag in Leder

Ich war gerade nach Hamburg gezogen und suchte fürs Wochenende – um es ganz unverblümt zu sagen – was geiles zum Ficken.
Auf einer einschlägigen Internetseite erstellte ich ein Profil, machte keinen Hehl daraus, dass ich total auf Leder und Frauen in High Heels stehe und schrieb einige der Damen an, die bei meiner Suche im Raum Hamburg angezeigt wurden. Das Wochenende kam näher und natürlich bekam ich keine Antworten, zumindest keine finanzinteressenlosen.
Am Freitagnachmittag aber war da eine kurze Nachricht von einer alleinstehenden Frau mit persischer Herkunft. Ihr Name war LAleh und sie schrieb dass ich ihr gefallen würde, dass sie selbst auch gerne Leder trüge und dass sie praktisch immer High Heels tragen würde. Zunächst Ihrer Größe wegen, später sei es dann aber zu einer echten Leidenschaft geworden. Sie war 46 Jahre alt (ich war 34), nur 148cm klein und sehr zierlich (44kg)
Ausserdem schrieb sie, dass sie nicht nur einen schnellen Fick suchte, sondern einen ganzen schönen Tag verbringen wollte, der mit schönem, gefühlvollem, aber auch geilem Sex enden sollte.
Am Schluss stand nur noch ihre Telefonnummer, ich sollte sie anrufen.

Abends telefonierten wir kurz und beschlossen uns einfach voneinander überraschen zu lassen.
Samstags zog ich meinen elegant geschnittenen schwarzen Lederanzug an, ein schwarzes Hemd, schicke Schuhe und um 15:00 Uhr wartete ich wie verabredet vorm Eingang der Neuen Flora auf sie, gegenüber wollte sie mit der S-Bahn ankommen.
Ich sah sie schon von weitem an der Fußgängerampel stehen und war sofort begeistert! Sie trug einen knallengen braunen Lederrock, der etwas länger als bis zum Knie war, eine weiße Satinbluse, wirklich extrem hohe Stilettos und eine schwarze Lederjacke im Bikerstil. Mit ihren schulterlangen Haaren, den knallroten Lippen und der dunklen Sonnenbrille sah sie wirklich elegant und supersexy aus.
Wir begrüßten uns, umarmten uns noch etwas distanziert und gingen dann zum Auto. Es war ein recht angenehmer, einigermaßen warmer Septembertag und so beschlossen wir das Verdeck aufzumachen und eine kleine Rundfahrt zu machen.
Allmählich wurden wir immer lockerer, wir plauderten, lachten und irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel. Sanft streichelte sie über das weiche Leder und ich wurde merklich unruhig, was sie zu einem Lächeln veranlasste. Irgendwann begann sie am Reißverschluss meiner Hose zu nesteln und sagte, dass sie meinen Schwanz sehen wollte. Es dauerte nicht lange und sie hatte ihn herausgeholt und begann ihn sanft zu wichsen. Nun beugte sie sich (während der Fahrt) zu mir herüber und nahm ihn ein paar Mal in den Mund. „Ich liebe rasierte, beschnittene Schwänze“, sagte sie und packte ihn wieder ein.
Sie schlug mir vor wieder nach Hamburg zurück zu fahren, sie wollte auf der Reeperbahn noch ein bisschen Bummeln gehen. Eine halbe Stunde später spazierten wir händchenhaltend, ganz in Leder über die Reeperbahn, besuchten verschiedene Sexshops und spürten beide, wie wir allmählich kribbeliger wurden. Ich kaufte ihr eine große Liebeskugel mit Vibrationsmotor – Laleh verschwand kurz auf die Toilette und kam einen Moment später breit grinsend zurück, nahm meine Hand und wir spazierten weiter.
Man konnte genau merken, wie ihr das gehen zunehmend schwerer viel und wie sie immer wieder leicht aufstöhnte. Plötzlich machte sie einen Schritt zur Seite, drückte sich mit dem Rücken an die Hauswand und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie zog mich um die Ecke und zwischen zwei parkenden Lieferwagen ging sie auf die Knie und begann mir einen zu blasen dass mir Hören und Sehen verging. So aufgeheizt wie ich war hielt ich es natürlich nicht lange aus und pumpte ihr meinen Saft in den Rachen und – der Hammer – sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen!
So gehen halb sechs aßen wir dann etwas bei einem netten Italiener und anschließend fuhren wir zu ihr. In ihrem kleinen aber feinen Wohnzimmer bot sie mir einen Platz auf einem riesigen Ledersessel an und goss uns beiden ein Glas Rotwein ein. Dann verschwand sie „um sich etwas frisch zu machen“.
Als sie nach etwa 5 Minuten zurück ins Wohnzimmer kam stockte mir der Atem. Sie trug einen schwarzen, langärmeligen Lederbody der im Schritt offen war und freien Einblick auf ihr rasiertes Fötzchen und ihren Arsch gab. Darüber hatte sie ein schwarzes ledernes Unterbrustkorsett geschnürt und sie trug oberschenkellange schwarze Lackstiefel, wieder mit unglaublich hohen Pfennigabsätzen.
Sie drehte sich um und bat mich, ihr Korsett doch so eng zu schnüren wie es nur geht, denn sie liebte diese Gefühl. Als ich fertig war, konnte ich ihre Taille problemlos mit beiden Händen umfassen, der Anblick ihrer Formen war einfach überwältigend!
Nachdem sie etwas Musik angemacht hatte, standen wir voreinander, prosteten uns zu und sie begann sich lasziv zu bewegen. Langsam zog sie mir Jacke und Hemd aus, stieß mich sanft zurück in den Sessel und begann langsam meine Hose zu öffnen, während sie immer wieder über das weiche Leder auf meinen Beinen strich. Mein blank rasierter Schwanz sprang ihr aus der Hose entgegen, sie holte meine ebenfalls rasierten Eier heraus und begann sie geil zu lecken.
Dieses klitzekleine, zierliche Persönchen kniete vor mir, behandelte Eier und Schwanz so schnell, dass mir fast die Schädeldecke wegflog, aber dieses Mal musste ich durchhalten. Ich rutschte etwas herunter, packte ihre Hüften und hob sie zu mir auf den Sessel. Nun kniete sie über mir und ich begann ihre Muschi zu lecken. Schnell begann sie lauter zu atmen und sie begann ihre Fotze regelrecht auf meinem Gesicht zu reiben. Immer wieder wechselten wir die Positionen und irgendwann zog sie einen kleinen Schuhkarton unter dem Sofa hervor, indem sich verschiedene Dildos, Gleitcremes und ähnliches befand. Vor meinen Augen begann sie sich mit einem kleinen Vibrator die Klit zu verwöhnen und ich schielte verstohlen in die Kiste, um zu sehen was sich sonst noch so darin befand.
Als sie wie am Anfang über meinem Gesicht saß, fasste ich neben mich in die Kiste, griff mir einen Pump-Plug und etwas Gleitmittel. Währen ich ihre Muschi leckte bereitete ich den Plug mit etwas Gleitmittel vor, schmierte mir auch etwas auf den Finger und begann ihr Hintertürchen zu massieren. Sie ließ es nicht nur geschehen, sie dränte sich meinen Fingern förmlich entgehen. Nun setzte ich den Plug an, sie stemmte sich ihm entgegen und er flutsche in ihren Arsch hinein. Sie schnappte sich den Pumpball und begann selbst den Ball in ihrem Arsch aufzupumpen. Nun rutschte sie runter und ließ ihre Muschi langsam auf meinen Schwanz gleiten. Ein geiler wilder Ritt begann! Keine Ahnung warum, aber irgendwie hielt ich trotz der obergeilen Situation tierisch durch. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mich zurückhalten muss, sondern konnte einfach wild drauflos ficken. Ganz anders LAleh – man spürte wie sie in Höllentempo auf ihren Orgasmus zusteuerte und als es soweit war schrie sie wie am Spieß. Aber anstatt aufzuhören ritt sie weiter und man spürte wie ihre Geilheit wieder langsam zu steigen begann. Irgendwann erhob sie sich, drehte sich um, zog den Plug aus ihrem Arsch und setze sich mit dem Arsch auf meinen Schwanz – weiter ging der Höllenritt in ihrem Arsch. Als sie dann begann sich selbst die Klit zu fingern war es sehr schnell wieder um sie geschehen.
Nach ihrem zweiten Orgasmus ging es auf dem Ledersessel in der 69er Position weiter. Ich leckte ihre Muschi und sie kraulte meine Eier und lies ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen. Dann legte sie eine perfekte „Deep Throat“ hin und rammte sich meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Rachen – wieder und immer wieder! Nun konnte auch ich nicht mehr länger und wieder bekam sie meine gesamte Ladung zu Schlucken.
Danach mussten wir uns erstmal erholen. Wir tranken noch ein Gläschen Wein, aber recht schnell begann LAleh wieder an sich rumzufingern und so waren wir sehr schnell wieder voll im Clinch. Diesmal gabs „Doggy-Style“ und ich fickte sie abwechselnd in Arsch und Möse bis es uns beiden kurz nacheinander kam.
Nun ging aber wirklich nichts mehr und so machte ich irgendwann auf den Weg nachhause.
Das war wirklich ein perfekter Tag mit einer absolut anbetungswürdig geilen Frau!
Obwohl wir locker verabredet hatten, dass wir sowas mal wieder machen wollten, haben wir nie wieder voneinander gehört. Zu schade – sowas MUSS man eigentlich auf Video festhalten, aber hinterher ist man immer schlauer…

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Die Abschiedsfeier Teil 1

Andrea war im Stress, schnell legte sie noch Lippenstift nach und lief dann hastig nach unten. „Mist, wollte doch noch aufs Klo“ dachte sie und stoppte. Kurz überlegte sie ob sie wieder umkehren soll, doch sie entschied sich dagegen, schließlich wartete Karl-Heinz unten. Die beiden waren Arbeitskollegen und wollten zu einer Abschiedsparty von einem anderen Kollegen. Andrea war mit ihren 42 Jahren recht nett anzusehen, sie hatte zwar keine Modellmaße und auch hatte sie keine lange Wallemähne, aber sie war nett und aufgeschlossen. Karl-Heinz war mitte 50 und verheiratet. Er machte immer derbe Späße über seine Frau und man konnte heraushören, dass er sich am liebsten trennen würde, doch irgendwie war er zu eingefahren.

Andrea sah schon sein Auto und stöckelte winkend auf ihn. „Hey, wow was siehtste gut aus“ begrüßte Karl-Heinz sie und zog an seiner Zigarette. „Oh danke, das gebe ich zurück.“ Andrea stieg ein und lächelte Karl-Heinz an. Karl-Heinz zog noch einmal und Andrea konnte ihn kurz begucken. Er hatte einen leichten Bauch, war aber nicht fett, nein, Andrea fand ihn sogar irgendwie attraktiv. Errötet drehte sie sich weg und wartete bis er einstieg. „Na dann wollen wir mal, hoffentlich geht das nicht so lange, hab irgendwie keine Lust auf diese Party, du denn?“ Andrea ging kurz in sich und merkte dass sie das gleiche empfand:“nee, ich auch nicht, aber wir haben es versprochen. Wie lange müssen wir eigentlich fahren?“ „Ca ne halbe bis dreiviertelstunde“ sagte Karl-Heinz und fuhr los.

Nach wenigen Metern wurde der Druck in Andreas Blase heftiger. Sie ließ sich aber nichts anmerken und begann eine Unterhaltung. Karl-Heinz griff in die Seitentasche der Tür und holte eine kleine Flasche Wasser heraus, öffnete sie und trank in großen Schlücken. Andrea sah das und Karl-Heinz dachte, sie hätte auch Durst, daher bot er ihr die Flasche an. Sie schüttelte den Kopf und dachte:“ Ich brauche ein Klo und das bald“ Sie fuhren auf die Autobahn und plötzliche setzte Regen ein. Das trommeln der Tropfen und dann die leichten Wasserläufe an den Seitenfenstern machten Andrea nun richtig zu schaffen:“ Kannste bitte gleich mal eben anhalten, ich muss dringend aufs Klo, habe es vorhin nicht mehr geschafft.“ „Du willst doch bei diesem Regen nicht raus“ entgegnete Karl-Heinz:“ du wirst ja ganz naß, versuch noch einzuhalten, ich fahre auch etwas schneller“. Andrea nickte und saß nun ganz still.

Karl-Heinz drehte seinen Kopf zu ihr und sah ihre roten Wangen. „Sie hat echt zu kämpfen“ dachte er und grinste. Es war Feierabendverkehr und somit viel los auf den Strassen. Natürlich kamen sie in den Stau. „ Das darf nicht wahr sein“ rief Andrea und fing an nervös mit dem Bein zu wippen. „Ich fahre hier gleich eben ab, dann suchen wir dir n Klo“ grinste Karl-Heinz. „Hör auf zu grinsen, ich muss wirklich ganz doll“ jammerte Andrea und funkelte ihn wütend an. Stumpf reichte Karl-Heinz ihr die Flasche und lachte:“ Hier….. nimm dies und pinkel da rein“ Andrea drehte sich weg. Karl-Heinz zuckte mit den Schultern „wollt ja nur helfen“ sagte er und musste wieder leicht grinsen. In seiner Hose erwachte so ganz langsam das Leben. Der Gedanke Andrea pissen zu sehen, geilte ihn doch irgendwie auf. Andrea schaute aus dem Fenster. Vor ihrem inneren Auge sah sie sich, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz sitz und die Wasserflasche vor ihre Möse hält….. wie sie versucht mit dem Strahl die Flaschenöffnung zu treffen und wie aber das goldene Naß mehr ihre Beine traf als die Öffnung. Sie spürte regelrecht, wie die Pisse an ihrer Arschkimme runter lief und diese wärmte. Andrea hielt den Atem an. Sie spürte wie nebst dem dringenden Pissen sich auch nun Mösensaft dazugesellte. Verstohlen schaute sie zu Karl-Heinz, der noch immer ein Lächeln im Gesicht hatte. „Ich werde nicht hier vor dir pinkeln und schon gar nicht in so eine Flasche rein“ sagte sie flüsternd aber wenig überzeugend.

„Tja ich kann hier nirgends anhalten, du wirst dich wohl für die Flasche entscheiden müssen, oder aber du pinkelst einfach drauf los. Wollte den Wagen sowieso morgen zur Innen- und Außenwäsche geben, also tu dir keinen Zwang an, ich hab damit kein Problem, ich guck auch nicht, kann dir aber nicht versprechen, dass mein bester Kumpel nicht darauf reagiert“ kam es von Karl-Heinz. Andrea sah, wie er auf seinen Hosenschlitz sah und sah auch die Beule, dich sich deutlich anhob. „Wie lange müssen wir denn noch fahren?“ fragte sie wieder. „Oh wenn es nach mir geht…… noch lange…… viel zu lange damit du rechtzeitig auf ein Klo kommst“ grinste Karl-Heinz Andrea an und nahm den Fuß vom Gas.

„Kann es sein, dass dich der Gedanke anmacht, mich pissen zu sehen“ fragte Andrea zischend. Sie bekam keine Antwort, stattdessen wurde das Grinsen in Karl-Heinz Gesicht breiter.

Andrea wußte nicht was sie sagen sollte. Schon lange war sie NS Spielchen nicht abgeneigt. In der Dusche pinkelte sie regelmäßig und auch wenn sie wußte dass sie gleich eine Waschmaschine anschmiss, pinkelte sie sich in die Hosen. Auch im Netz schaute sie gerne Pissclips, doch niemand wußte davon. Wenn sie sich selbst befriedigte, dann träumte sie davon angepißt zu werden und auch selber andere anzupissen. Genauso erging es Karl-Heinz, seine Frau hatte dem Sex schon lange abgeschworen und war für solche abnormen Dinge überhaupt nicht zu haben. Karl-Heinz hatte lang und breit auf sie eingeredet, dass Natursekt wunderbar ist und überhaupt nicht abnormal, aber seine Erika wollte nichts davon wissen und so fröhnte auch Karl-Heinz in seinem kleinen Zimmerchen seinem Hobby.

Der Druck wurde immer schlimmer und Andreas Gesichtszüge entglitten ihr hin und wieder. Karl-Heinz bog wieder in eine Strasse:“ Noch immer nichts wo ich anhalten könnte, ich glaube ich fahre mal etwas langsamer“. Andrea sagte nichts. Sie entdeckte viele Stellen wo sie hätten anhalten können, aber der Gedanken dass Karl-Heinz geil wurde, ließ auch sie geiler werden. Innerlich kämpfte sie mit sich denn schließlich war Karl-Heinz ein Arbeitskollege und sie sollte ihn ja spätestens am Montag wiedersehen. Doch sah sie auch Bilder vor sich, wie Karl-Heinz von ihrer Quelle trank, wie seine Zunge an ihrer Möse leckte, wie sie seinen Saft auf ihren Titten verrieb und das verursachte, dass sie nun nicht mehr vom Drang zu pissen auf dem Sitz hin und her rutschte, sondern auch der hervor quollende Mösensaft brachte sie dazu.

Wieder sah sie zu ihm rüber und auch er schaute ihr in die Augen. „Ich kann es echt nicht mehr einhalten“ flüsterte sie und legte den Kopf an die Lehne. Sie schloss die Augen und lächelte, da kam es, erst nur ein bischen. Sie spürte die Nässe und wie die Wärme. Nur ganz bischen ließ sie es laufen. Sie öffente die Augen und schaute zu Karl-Heinz. „Hör auf“ sagte er hektisch:“warte noch“. Plötzlich gab er Gas und fuhr in einen Waldweg. Die Reifen quietschten als er bremste. „Bitte, das ist vielleicht etwas pervers, aber während du pisst, darf ich mir dabei einen rubbeln?“ Andrea lächelte und spreizte die Beine. Sie rutschte etwas rum und Karl-Heinz konnte ihre Möse sehen. Zum Glück hatte Andrea ein Sommerkleidchen an und somit konnte sie den Slip zur Seite ziehen. „Nein“ ächzte Karl-Heinz „piss in den Slip, du kannst ihn ja nachher ausziehen, kein Mensch sieht dass du dann nichts an hast, bitte, tus für mich ja?“

Mittlerweile hatte er seinen Schwanz befreit, Stolz und lang stand er nach oben, bereit gewichst zu werden. Andrea schob den Slip wieder zurück:“Ich habe nie gedacht dass jemand das auch mag“ sagte sie. Karl-Heinz lehnte sich zu ihr rüber und küßte sie, er faßte ihr an den linken Titt während er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz leicht wichste. Er schaute in ihren Schritt und Andrea schloß erneut die Augen. Vorsichtig legte Karl-Heinz seine linke Hand auf ihren Schenkel. Er sah wie die Nässe den weißen Slip durchdrang, wie sich der Fleck ausweitetet. Er rubbelte schneller und stöhnte auf. Wie durch einen Zwang, nahm Andrea seinen Schwanz in die Hand. Sie sah wie liebevoll er auf ihre Möse blickte und wie genüsslich er seine Lippen leckte.

Wieder entließ sie einen Strahl und noch einen. Der Slip konnte die Pisse nicht auffangen und Karl-Heinz sah den Strahl. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er musste ihre Möse anfassen:“Oh man ist das geil, hör nicht auf bitte ja? Nicht aufhören…. mit beidem, wichs mich, Jaaaaa oh ist das geil, so herrlich naß, grrrrr, ich will dich lecken, bitte…. darf ich?“ Andrea war selber so aufgegeilt, nen dicken Schwanz in der Hand und ne sabbernde Zunge vor ihrem Klit……:“ Ja bitte, leck mich du geiles Schwein“ entglitt es ihr. Erst war sie von sich selber geschockt, dann spürte sie die warme Zunge an ihrer Votze.

Das Gefühl berauschte sie und sie öffnete nun endgültig die Schleusen. Sie ließ es einfach laufen und genoss das Gefühl des pissens und dabei geleckt zu werden. Sie spürte die Finger in und an ihrer Votze und auch wie der Schwanz in ihrer Hand anfing zu pulsieren. Sie hörte Karl-Heinz´ stöhnen und schmatzen. „Oh ich will dich ficken, ich will deine nasse Votze ficken und dich anpissen“ rief er und suchte hektisch den Drehknopf um die Sitzlehne herunter zu lassen. Andrea gab sich dem Gefühl hin und als er dann in sie eindrang dachte sie an ein Feuerwerk. Grunzend und ächzend fickten die beiden im Auto und bei beiden dauerte es nicht lange und der Orgasmus kam. Karl-Heinz spritze seine Ficksahne in den Fußraum. Mit roten Wangen und lächelnd schob er sich von ihr runter:“ so geil habe ich lange nicht mehr gefickt“ sagte er und blickte zu Andrea rüber. „Jaaaaa“ antwortete sie außer Atem.

Sein Schwanz lag halb erschlafft auf seinem Bein und Andrea konnte nicht umhin ihn nochmal anzufassen. „Zieh dein Kleid aus“ befahl Karl-Heinz und Andrea streifte es ab. Wohl wissend was nun kommen sollte hockte sie sich in den Fußraum. „ich muss mir wohl mal ein größeres Auto kaufen“ lachte Karl-Heinz und nahm seinen Dicken in die Hand. Kurz hielt er inne und besah sich Andreas Gesicht. Sie erwartete ihn und dann spürte sie es, wieder diese Wärme und diese Nässe, es war so herrlich. Karl-Heinz ließ seine Pisse über ihren Körper laufen und genoss es sichtlich wie Andrea darin duschte. Nachdem er er sich entleert hatte, schnappte Andrea sich seinen Schwanz und lutschte. Der Geschmack von Pisse und Sperma erregte sie erneut und sie fingerte sich ihre Möse. Auch Karl-Heinz´ Freund erwachte und als sie dann auch noch an seinen Eiern saugte musste er erneut abspritzen. Das Bild dass er dabei vor sich hatte, brannte sich in sein Hirn. Er sah wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm und dann wie sein Sperma herausfloss, wie es sich auf ihren Titten verteilte. Er sah die noch nasse Haut und ihren wirren Blick.

Ermattet lehnte er sich in seinem Sitz zurück und auch Andrea war schlagartig wieder in der Gegenwart. Zuerst war sie bestürtzt, doch dann, als sie seinen befriedigten Blick sah, fand sie das auch nicht mehr schlimm. „Das darf keiner erfahren“ sagte sie leise zu Karl-Heinz. „Keine Bange von mir erfährt niemand was.“ Stille. Nach einiger Zeit fragte er dann:“ Schade dass das nur eine einmalige Sache war……. oder?“ Andrea sah ihn an. Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Nein, es war keine einmalige Sache. Das war der Sex den sie wollte und nun hatte sie das erlebt, nein das gab sie nicht auf. Sie küßte Karl-Heinz und quetschte kurz seine Hoden. Karl-Heinz stöhnte auf:“ Mmhhh also doch keine einmalige Sache…. na das wird ja noch ne richtig geile Zeit mit uns……“ Beide lachten, zogen sich wieder an und fuhren los. Andrea sagte:“ Ich habe noch immer keine Lust auf diese Party, viel lieber würde ich mit dir eine eigene Pissparty starten….“ Beide lachten und Karl-Heinz bog in die Strasse und parkte vor dem Haus des zu verabschiedenen Kollegen.

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Rücksichtslos gefickt

Es war ein herrlich warmer Sommertag. Ungefähr 30 Grad im Schatten. Die Sonne schien schon den ganzen Tag gnadenlos vom Himmel. Mein Frau Inge und ich waren am Strand gewesen und hatten uns gesonnt. Beide waren wir durch die wochenlangen Sonnentage bereits ordentlich braun geworden. Heute Abend waren wir noch bei einem befreundeten Pärchen eingeladen. Jenny und John mochten wir beide ziemlich und freuten uns schon auf den Grillabend. Gegen 20.00 Uhr kamen wir an ihrem kleinen Häuschen an, dass sehr idyllisch an einem kleinen Waldrand lag. Inge trug eine sehr kurze schwarze Hotpants und eine weiße Bluse, an der Sie die letzten drei Knöpfe geöffnet hatte. Dazu trug sie ihre schwarzen hohen Schnürsandaletten, die sie sich vor zwei Jahren in Spanien gekauft hatte. Ich trug eine weite Boxershort und ein luftiges ärmelloses Muskelshirt. Wegen der Hitze und Schwüle verzichteten wir beide auf Unterwäsche bzw. Dani auch auf ihren BH.
Wir begrüßten uns gegenseitig und ich sah schon mit meinen ersten Blicken, dass auch Jenny sehr luftig gekleidet war. Sie trug einen weißen leicht durchschimmernden sehr kurzen Minirock, der gerade ihren knackigen Arsch verhüllte. Dazu passend ein wirklich enges weißes Top mit tiefem V-Ausschnitt, welches ihre dicken Titten noch mehr zur Geltung brachte. Bei jedem Schritt wippten ihre schweren Titten im Takt auf und ab. Auch Jenny trug hohe Sandaletten und eine schwarze Sonnenbrille. John war ungefähr so wie ich gekleidet, nur das er statt des Muskelshirts ein enges T-Shirt trug. Nach unserer Begrüßung erzählten, lachten und amüsierten wir uns. Nebenbei wurde der Grill angeschmissen und die Frauen tranken Wein und wir Männer unser Bier.
Als die ersten Stücke Fleisch fast fertig waren, ging Jenny ins Haus, um den selbst gemachten Salat und noch eine Flasche Wein zu holen. Da auch unser Bier fast leer war, forderte mich John wenig später auf, doch unseren Nachschub aus dem Keller zu holen. Ich ging in den Keller und wollte gerade zwei neue Flaschen aus der Kiste nehmen, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Und wirklich, ich hörte noch einmal und ging dann zur Abstellkammer, aus der ich die Geräusche vernahm. Ich guckte durch die angelehnte Tür und sah Jenny, die gerade vor dem großen Weinregal mit allen möglichen Weinen stand. Sie hatte mich noch nicht bemerkt und beugte sich mit ihrem Oberkörper tief nach unten, um einen anscheinend speziellen Wein für die beiden Frauen auszusuchen. Dabei rutschte natürlich der eh schon sehr kurze Mini hoch. Er rutschte so weit hoch, dass sich der dünne weiße Stoff über ihren knackigen Arsch zog. Ich sah, dass sie ihre Fotze komplett rasiert hatte. Was für ein Anblick, Jenny auf ihren hohen Sandaletten, mit hoch gerutschtem Minirock und rasierter Fotze, die sich durch die Oberschenkel hindurchquetschte.
Ich hatte sofort einen harten Schwanz in meiner Short, die sich natürlich vorne ziemlich ausbeulte. Ich blieb noch einige Sekunden an der Tür stehen und beobachtete Jenny. Doch dann siegte die Geilheit in mir. Ich konnte nicht anders. Ich schlich in die Kammer, schloss die Tür hinter mir und näherte mich langsam der noch immer nach vorne gebeugten Jenny. Dann mit einem Ruck umfasste ich von hinten die Lenden von ihr und presste ihren geilen Arsch an meine Hose. Sie war total überrascht und erschrocken zugleich. Ehe sie etwas sagen konnte, zerrte ich sie vom Weinregal weg und drückte sie an die kalte Kellerwand. “Wenn du schreist, dann schlage ich dich windelweich, also sei schön brav und mach was ich dir sage!” Jenny war total geschockt und nickte nur leicht nach meinen Worten. Ich zog meine Hose herunter und mein fast steifer Schwanz schnellte nach vorne an ihre rechte Arschbacke. Da ihr Mini bereits über ihren Arsch gerutscht war, setzte ich nur noch meinen Schwanz an ihre Fotze an und jagte ihr dann ohne Vorwarnung meinen dicken Schwanz in ihre trockene Fotze. Sie schrie ein bisschen auf und ich hielt ihr mit meiner rechten Hand den Mund zu. Ich stieß fest in ihre Fotze, die langsam immer feuchter wurde. So merkte ich bereits nach wenigen Minuten wie Jenny anfing leicht zu stöhnen und ihren Arsch mir immer weiter entgegenstreckte. “Mach mich fertig, Kurt, ja fick meine kleine Fotze. Fick mich hart und brutal. Ich will deine kleine Hure sein. Nimm mich und fick meine Fotze!” Ihre plötzlichen geilen Worte machten mich noch schärfer und ich fickte immer härter und schneller. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, so dass ich meine rechte Hand nun deshalb nicht von ihrem Mund nahm, damit uns John und Inge nicht hörten. Es war herrlich, mein Schwanz versank bis zum Anschlag in ihrer süßen Fotze und mit der linken Hand holte ich nun auch noch ihre beiden dicken Titten aus dem engen Top hervor. So an der Wand stehend fickte ich Jenny von hinten und war meinem Orgasmus schon ziemlich nahe, als plötzlich die Kellertür aufging.
John und Inge standen in der Tür und schauten uns wie Geister an. “Da gibst ja wohl nicht, ich glaube es einfach nicht. Du fickst hier im Keller meine Jenny durch. Und du, kleines Flittchen, lässt dich von diesem Hundesohn durchficken! Das ist ja wohl das letzte!” Auch Inge schimpfte auf uns ein und John und Inge waren außer sich vor Wut. John nahm Jenny hart am Oberarm und schleuderte sie auf den Kellerboden. Mir gab er eine Rechte in die Magengrube, so dass mein halbsteifer Schwanz noch weiter schrumpfte. “Das werdet ihr beide uns büßen. Dafür habt ihr eine Strafe verdient. Stimmts Inge?” Fragend wandte sich John zu Inge, die daraufhin nickend erwiderte. John wurde streng und nahm eine herrische Haltung an. “So du kleine Mistfotze, jetzt werde ich dir und deinem Hengst erstmal Manieren beibringen. Man fickt nicht so einfach einen fremden Typen, ohne meine Erlaubnis! Und du Scheißkerl, leg dich hier auf die Bank und warte ab!” John zeigte auf mich und ich musste mich mit dem Rücken auf eine alte Werkbank legen. Dann befestigte er meine Arme und Beine an den Enden der Bank mit alten Seilen und wandte sich wieder Jenny zu.
“Los du untreue Schlampe, schieb deinen Mini hoch und zeig mir deine Titten!” Jenny immer noch ängstlich schob ihren Mini hoch und quetschte ihre dicken Titten aus dem Ausschnitt ihres engen Tops. “Dreh dich um, du Stutenfotze, ich werde dir jetzt zeigen, was man mit treulosen Eheschlampen macht!” John rammte Jennny seinen dicken Schwanz von hinten in die Fotze und begann sie hart zu ficken. Während er ihre Fotze bearbeitete begann er ihren Arsch zu massieren und seine Finger nacheinander in ihrem Arschkanal zu versenken. Ich lag auf der Werkbank und merkte, wie mir das Blut wieder in den Schwanz hineinschoss. Mein Schwanz begann sich wieder aufzurichten, bei dem Anblick von John und Jenny. Meine Eier waren ja auch noch voll, denn ich hatte vorhin noch nicht abspritzen können.
Immer härter stieß John zu und immer weiter öffnete er mit seinem geschickten Fingerspiel das Arschloch von Jenny. Die stöhnte bereits laut auf und pressten ihren Unterleib fest an die starken Lenden ihres Mannes. “So du kleine nichtsnutzige Ehefotze. Jetzt werde ich dir deinen Arsch aufreißen und dich leiden lassen. Und du kleine betrogene Maus, komm her und leck meiner Eheschlampe dabei ihre nasse Fotze!” John zeigte auf Inge die sich auch gleich vor Jenny hinhockte und begann, mit ihrer Zunge Jennys Fotze zu lecken. John indes drückte seinen Schwanz in das geweitete Arschloch von Jenny und versenkte seinen dicken Kolben darin. Jenny quieckte auf und wand sich unter lautem Stöhnen hin und her. Es war fast zu viel für Sie. Vorne leckte meine Frau ihr die nasse Fotze, während ihr Mann seinen Schwanz in ihrem Darm versenkt hatte. John fickte mit schweren Stößen und Inge leckte und massierte die kleine Fotze. Mein Schwanz stand kerzengerade, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich war zu fest auf der Werkbank fixiert. Ich sah nun, wie meine Frau begann, nicht nur Jennys Fotze zu lecken, sondern sie strich weiter entlang und war nun dabei den Damm und den Arsch von John zu lecken. John stöhnte ebenfalls schon laut auf und schaute zu Inge herunter.
“Ja du Ehefotze, lecke mir meinen Arsch, das ist gut. Leck ihn schön und zeig deinem Mann was für ein geiles Luder du bist!” Ich lag auf der Bank und traute meinen Augen nicht. Inge hatte nun echt die Arschbacken von John in beiden Händen, presste sie auseinander und leckte ihm das Arschloch. John schnaubte unter ihren Zungenbewegungen und seinen harten Fickstößen in Jennys Arsch und schrie dann seinen Orgasmus lauthals heraus. “Jaaaaaaaa, jetzt kriegst du mein klebriges Fett in deinen engen Arsch. Da hast du was du verdienst. Ich besame deinen Arsch, du Fotze!” Ein riesiger weißer Schwall entlud sich in Jennys Arsch und weil er so eng war und die Menge, die John herausspritzte auch gewaltig war, lief ein Großteil aus ihrem Arsch heraus. Die schmierige Flüssigkeit lief Jenny an ihren Schenkeln herunter. John sah dies und deutete mit der Hand auf mich.
“Los du arschgefickte Ehefotze, setze dich mit deinem geilen Arsch auf das Gesicht von dem Scheißkerl. Mach schon, beeile dich, damit er noch genügend von meinem Fett abbekommt!” Jenny kam auf mich zu und stieg auf die Werkbank. Ihr Mini war immer noch über ihren Arsch geschoben und die Titten quollen aus ihrem engen Top. Sie setzte sich mit ihrem Arsch direkt auf mein Gesicht. Ihr ganzer Arsch war total mit Sperma verschmiert und ich hatte keine Zeit mehr zum Luft holen. Als meine Zunge in das Loch eindrang, lief mir schon der Saft an der Zunge entlang in meinen Mund. Ich schleckte und leckte bis nichts mehr kam. Nun kam John auch zu mir, ich wusste aber nicht was er tun würde. Er hielt mir seinen Schwanz vor den Mund und befahl mir zu blasen. Ich blies anfangs zögerlich, dann aber schneller und als er wieder hart war, stellte er sich hinter Inge und begann auch sie zu ficken. Mit kräftigen Stößen fickte er Inges Fotze, die schon sichtlich nass war. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann verspritzte John zum zweiten mal seine heißen Saft, diesmal in die Fotze meiner Frau.
Auch Inge kam nun auf die Werkbank und platzierte ihre Fotze auf meinem Mund. Ich leckte sie nun während Jenny vor mir an der Bank stand. Sie beugte sich vor und nahm meinen zum platzen steifen Schwanz in den Mund. Ich saugte und leckte wie ein Besessener an ihrer Fotze. Das zweite Mal lief mir der Saft von John in den Mund. Ich schluckte alles, was aus Inges Fotze herauslief. Da ich so geil war, dauerte es auch nur einige Minuten, ehe ich meinen Saft in Jennys Mund verteilte. Sie hatte unglaublich gut geblasen und ich pumpte ihr mein ganzes Sperma in ihre süße Mundfotze. Jenny stand dann auf, kam an meinen Kopf und beugte sich zu mir hinunter. Ich dachte Sie würde mich küssen, aber sie spuckte mir mein eigenes Sperma in meinen Mund, was ich zu schlucken hatte.
“So du kleiner Ehefotzenficker, jetzt habe ich noch eine richtig nette Überraschung für dich!” Mit Johns Worten kamen er und Jenny auf mich zu. Jenny stieg zu mir hoch und führte meinen Schwanz an ihre Rosette. Dann ließ sie ihren Arsch herunter wippen und mein Schwanz spießte sie regelrecht auf. Sie bewegte sich rhythmisch auf und ab und ritt mich hart. Dann beugte sich Jenny vor und blies Johns Schwanz. Jenny erhöhte nun die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen auf meinem Schwanz. Ich war schon wieder kurz vor dem spritzen. Plötzlich hörte sie auf, stand auf und tauschte mit John. Was war denn jetzt, dachte ich noch als er sich plötzlich über meinen Schwanz setzte und ihn sich einführte. Mit langsamen, sehr langsamen Bewegungen ritt er mich. Ich konnte nicht mehr klar denken und ließ es geschehen. Jenny ließ sich nun von mir Fotze und Rosette lecken. Sie war so feucht, das ich meinte es läuft schon aus ihr raus. Johns langsamen Bewegungen verhinderten, dass ich erneut schnell spritzen musste. Jenny presste mir ihren Unterleib nun immer fester auf meinen Mund. Ich dachte, sie ist nun befriedigt, weil sie sich kaum mehr rührte. Da merkte ich aber schon wie sie mir in den Mund pisste. Sie pisste in kleinen Schüben. Ich schluckte den ersten Schwall. Sie schmeckte leicht süßlich, meine Zunge spielte direkt an ihrem Pissloch. Sie machte das Spiel noch ein paar Mal. Ich hatte keinen Tropfen daneben gehen lassen.
John der das sah, sagte ” Die Sau macht ja wirklich alles mit, das eröffnet ja weitere Möglichkeiten!” John erhöhte nun sein Tempo etwas. Johns Bewegungen brachten mich nun zum nächsten Orgasmus. Ich glaubte, mich zerreißt es, so sehr pumpte mein Schwanz in den Arsch meines Rittmeisters. Ich glaubte, es überflutete seinen Arschkanal. Er blieb einfach sitzen und wartete bis ich mich ausgespritzt hatte. Dann erhob er sich und drehte sich so, das sein Arsch wieder über meinem Mund war. Ich leckte nun erneut mein eigenes Sperma, diesmal aus seinem Arsch. Der ganze Saft lief in meinen Mund. Ich schluckte jeden Tropfen. Inge hatte uns, in der Zeit meiner Marter, zugesehen, und selbst ihre kleine Fotze bearbeitet. Sie schrie ihren Orgasmus kurz danach laut heraus. Wir waren alle vier total erledigt, gingen nach oben ins Wohnzimmer, setzten uns auf die Couch und tranken erstmal wieder unseren Wein und unser Bier. Mein Loch tat mir weh, meine Zunge war lahm und in meinen Magen waren jede Menge Sperma und Pisse.

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Strumpfhosensex

Die Freundin meiner Mutter vernascht

Ich war damals 18 Jahre und stand einige Monate vor meiner Gesellenprüfung zum Elektriker. Da ich nach der Prüfung weiter die Schule besuchen wollte, um auf dem Erlernten aufbauen zu können, hatte ich keine Zeit für Mädchen übrig. Es war mir einfach wichtiger, mich um meine Zukunft zu kümmern als mir den Kopf mit Flausen zu füllen. Alles, was bis jetzt in sexueller Hinsicht bei mir passiert ist, war ganz einfach Handbetrieb mit Wichsvorlagen aus dem Internet.

Eines Abends kam die Freundin meiner Mutter, Frau Birgit Scholz, zu Besuch. Ich muß schon sagen, eine gut aussehende und attraktive Frau von 40 Jahren. Blond, fast ungeschminktes Gesicht mit sehr viel Ausdruck und Schönheit. Schöne Beine, schöne Formen unter der Bluse und im Rock steckte ein flotter Arsch. Die hätte ich sicher nicht von der Bettkante geschubst. Als sie vor mir stand und mich begrüßte, spürte ich, wie das Blut in meinen Schwanz schoß. Wir wechselten ein paar Worte und dann ging ich in mein Zimmer. Nach ungefähr zwei Stunden hörte ich meine Mutter nach mir rufen. Ich ging ins Wohnzimmer und fragte, was sie denn wolle. Aber Frau Scholz sah mich an und fragte: „Sascha, kannst Du mir eine Lampe im Garten reparieren? Seit einem Kurzschluß vor einer Woche springt mir immer die Sicherung heraus, wenn ich sie einschalten will.“ „Klar, wann kann ich denn mal bei Ihnen vorbeikommen?“ Ich sah sie vor mir auf der Couch sitzen, die Beine übereinandergeschlagen, seidig glänzend die Strumpfhose darüber. Wieder spürte ich das Blut in meinen Schwanz schießen. „Könntest Du am Freitag mal vorbeisehen? So um sechs Uhr abends bin ich bestimmt wieder zu Hause.“ Ich bejahte ihre Frage und ging dann wieder zurück in mein Zimmer. Jetzt musste ich mir erst mal einen herunterholen, die Frau war wirklich so geil!

Der Freitag kam und pünktlich um sechs Uhr abends drückte ich auf den Klingelknopf an ihrem Haus. Nach kurzem Warten öffnete sie mir die Tür und bat mich hinein. Sie führte mich gleich in den Garten und zeigte mir die Lampe. Ich ließ mir dann noch den Sicherungskasten zeigen und machte mich an die Arbeit. Nach etwa zehn Minuten kam sie zu mir und fragte mich: „Na, wie klappt es? Kommst Du voran?“ Ich antwortete: „Ja, den Fehler habe ich schon gefunden. Ich muß das Kabel gegen ein neues austauschen, da es verrottet ist. Daher auch der Kurzschluß.“ „Schaffst Du das denn heute noch?“ „Ja, ich schätze, dass ich so zwei Stunden brauchen werde.“ Sie sah mich an und sagte lächelnd: „Na gut, dann störe ich Dich jetzt nicht länger. Wenn Du etwas zu trinken möchtest, kannst Du Dich in der Waschküche bedienen. Ich fahre noch einmal für eine Stunde zu einer Bekannten.“ Dann ging sie geradewegs in die Garage und nach einigen Minuten hörte ich, wie sie wegfuhr. Ich beschloß, in den Keller zu gehen und etwas gegen meinen Durst zu unternehmen. In der Waschküche fiel mein Blick auf einen Wäscheständer. Dort sah ich einige Blusen und den Rock von neulich abends hängen. Ich ging hin und strich, von Frau Scholz träumend, darüber. Dabei wurde ich auf die Strumpfhose aufmerksam, die dahinter hing. Ich sah die Frau förmlich vor mir sitzen: den Rock hochgeschoben und darunter die Strumpfhose, unter der man einen Schlüpfer erkennen konnte.

Ich berührte das feine Beinkleid und als ich das dünne Gewebe fühlte, kam Neugierde in mir auf. Wie fühlt sich so etwas am Körper an? Ich sah auf meine Uhr und stellte fest, dass ich noch über eine Dreiviertelstunde Zeit bis zur Rückkehr von Frau Scholz hatte. Kurzentschlossen wusch ich meine Finger und zog Hose und Unterhose aus. Dann nahm ich die Strumpfhose und ging damit in den Kellergang, in dem Teppichboden lag. Ich begann, den dünnen Stoff vorsichtig über meinen rechten Fuß zu ziehen. Langsam zog ich das Gewebe über das Bein weiter nach oben. Es war ein geiles Gefühl! Das fand auch mein Schwanz, der in Sekunden steinhart wurde. Jetzt war das zweite Bein an der Reihe und nach einem kurzen Augenblick hatte ich das Teil komplett angezogen. So ein schönes Gefühl zu erleben hätte ich nicht erwartet. Ich rieb mit meinen Händen über die seidig glänzende Oberfläche und spürte die Geilheit in mir unerträglich wachsen. Als ich mit einer Hand über meinen dünn eingehüllten Sack strich, musste ich aufstöhnen. Schnell ging ich die Treppe hinauf in den Flur, ich wollte sehen wie ich mit der Strumpfhose aussah. Dort hing ein Spiegel, in dem ich mich betrachtete. Es sah geil aus! Ich ließ meine Hände immer wieder auf und ab gleiten und spürte dabei den dünnen, glänzenden Stoff auf meinen Eiern und dem prallen Schwanz. Das kitzelte so irre, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Jetzt griff ich in die Strumpfhose und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei musste ich an Frau Scholz denken und daran, wie sich ihre Brüste wohl anfühlen mochten. Ein paar Handbewegungen reichten, und dann spritzte ich laut aufstöhnend eine satte Ladung Sperma in das hauchdünne Beinkleid. Der Saft drückte sich durch die feinen Maschen und begann, an mir herunterzufließen. Ich war erschrocken, wie sollte ich das jetzt wieder rückgängig machen? Und dann kam alles noch schlimmer, denn zu allem Überfluß hörte ich jetzt auch noch Schritte, die sich schnell durch das Wohnzimmer näherten – und dann war alles zu spät, Frau Scholz stand im Flur, bevor ich verschwinden konnte! Ich spürte, wie der Saft an meinem rechten Oberschenkel herunterlief und ich einen roten Kopf bekam. Wie peinlich!

Mit großen Augen stand sie vor mir und sah mich an. Dann sagte sie lächelnd: „Wie ich sehe, ist da Strom auf der Leitung. Und das Kabel ist unter der Isolierung auch gut zu sehen. Ich werde jetzt mal prüfen, ob da auch kein Knick drin ist! Übrigens, die Bekannte, zu der ich wollte, war nicht zu Hause. Und noch etwas: Die Strumpfhose steht Dir ausgezeichnet!“ Sie kam auf mich zu und griff mir an den Schwanz! Ihre Hand streichelte sanft darüber und ich spürte, wie sich mein Riemen wieder erholte. Sie sah mich an und meinte: „Sei ehrlich, hast Du dabei wenigstens an mich gedacht? Ich bemerkte schon oft Deine geilen Blicke und auch, dass Deine Hose dann eine dicke Beule bekam. Ich habe das insgeheim als Kompliment aufgefasst und oft habe ich es mir dann hier zu Hause selbst gemacht. Für diese Fälle habe ich mir extra einen Vibrator zugelegt.“ Verdutzt und gleichzeitig ermutigt gestand ich ihr: „Ja, jedes Mal, wenn ich Sie gesehen habe, musste ich es mir machen. Ich finde Sie wirklich aufregend und begehrenswert!“ „Laß das mit dem Sie jetzt mal und nenne mich bei meinem Vornamen Birgit.“ Mit diesen Worten kniete sie sich vor mich und begann, das Sperma von der Strumpfhose abzulecken. War das geil! Immer höher strich sie mit ihrer Zunge und schließlich hatte sie meine Hoden erreicht. Mein Gott, wie das kitzelte! Dann nahm sie ihre Hände zu Hilfe und begann, erst die Eier und dann mein wieder steifes Teil zu massieren. Ich reagierte mit einem „Wow, ist das geil!“ und setzte noch einen Stöhner drauf. Jetzt stand sie auf und nahm meine Hand: „Komm mit! Laß uns die Zeit nicht hier verplempern, da gibt es bessere und gemütlichere Orte.“ Sie führte mich in die Küche, nahm sich eine Schere und dann ging sie mit mir die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Schnell zog Birgit sich aus und stand schließlich selbst nur noch in einer Strumpfhose mit einem Schlüpfer darunter vor mir. Schnell zog sie den dünnen Stoff vom rechten Bein und entledigte sich der Unterhose. Dann zog sie sich das Beinkleid wieder richtig an. Deutlich konnte ich jetzt das dicht behaarte Dreieck sehen – das erste echte in meinem Leben! In der Zwischenzeit hatte ich den Rest meiner Kleidung auch abgelegt.

Birgit stieß mich auf das Bett und legte sich zu mir. Ich war einfach nur noch baff! Sie fing an, mich zu streicheln. Ich fühlte ihre Hände auf dem dünnen Stoff der Strumpfhose entlang wandern. Es fühlte sich so wahnsinnig angenehm an. Ich griff an ihre Titten und begann, sie zu massieren. Ein schönes Gefühl, ihre Nippel zu spüren und die festen Brüste zu kneten. Dann leckte ich mit der Zunge über die angeschwollenen Nippel. Birgit stöhnte auf und nahm mit ihren Händen meinen Kopf und führte unsere Lippen zusammen. Sie begann, mich zu küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiderte ihr Tun. Dabei rieben wir unsere Körper aneinander. Wir stöhnten beide vor Leidenschaft und ich wurde mitgerissen von dem herrlichen Gefühl, das einem Mann beim Berühren seiner Genitalien durch eine Frau wiederfährt. Birgit stöhnte mir entgegen: „Aah, Du geiler Strumpfhosenlover! Mmh, leck meine Muschi!“ Während sie meinen Kopf in genau diese Richtung schob, stöhnte sie weiter: „Oohjaah, ich bin so geil auf Dich… Komm, leck schnell meine Strumpfhosenmöse!“ Ich ließ mich von ihren Händen führen und schließlich war ich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln gelandet. Ooh, war das ein Duft! Instinktiv begann ich, mit meiner Zunge über ihre Muschi zu lecken. Wiederum spürte ich dabei ihre Strumpfhose, empfand es jedoch als sehr erregend und der Saft, der diese Stelle bereits gut durchfeuchtet hatte, schmeckte unbeschreiblich. Auch der Duft ihrer Möse betörte mich gewaltig. Ich presste meine Zunge gegen den dünnen Stoff und konnte genau den Eingang zu ihrer Lustgrotte ertasten. Birgit stöhnte dabei immer heftiger und lauter: „Jaah, mach weiter… aahjaah, schöön… ich bin so geil auf Dich… ooh… ooh, oooohjaa!“ Sie hatte jetzt ihren ersten Orgasmus und ich spürte das, weil Birgit vor Lust laut schrie und ihre ohnehin schon triefende und gegen mein Gesicht gedrückte Fotze regelrecht überlief. Ich mußte ihren Saft jetzt förmlich aufsaugen. Es roch und schmeckte fantastisch! Kein Tropfen davon durfte verloren gehen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, richtete sie sich auf und nahm die Schere. Damit schnitt sie gezielt ein Loch in meine Strumpfhose – und mein Schwanz sprang förmlich aus seiner Umhüllung heraus. Fast wie im Traum hörte ich sie fragen: „Hast Du es schon mal mit einer Frau gemacht?“ Wahrheitsgemäß antwortete ich: „Nein. Aber ich will Dich jetzt gleich haben! Ich will Dich ficken!“ Ich nahm ihr die Schere aus der Hand und schnitt den Zwickel ihrer Strumpfhose vorsichtig heraus, um ihre Möse freizulegen. Jetzt konnte ich ihre Spalte zum ersten Mal sehen und schob einen Finger in ihr Loch, was sie mit einem kräftigen Stöhnen quittierte. Aber sie beugte sich erneut über mich und ehe ich mich versah, war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Deutlich spürte ich, wie ihre Zunge meine Eichel liebkoste. Ihr Saugen brachte mich fast um den Verstand. Jetzt drehte ich mich so, dass ich trotz ihrer Aktivitäten auch ihre Fotze lecken konnte, wir beiden schleckten uns gegenseitig an den intimsten Stellen. Ich schmeckte sie erneut und bohrte meine Zunge in ihr Loch. Ich wollte sie ficken, es musste einfach sein: „Komm, ich will Dich jetzt! Ich will Deine Fotze um meinen Schwanz spüren!“ Mit diesen Worten stieg ich auf sie und rieb mit meinem zum Bersten aufgepumpten Schwanz durch ihre Spalte. Plötzlich spürte ich, dass meine Eichel ihre Grotte gefunden hatte. Mein Arsch senkte sich langsam und ich spürte, wie mein Riemen in Birgit eindrang. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte genießerisch auf. Jetzt war ich bis zum Anschlag in ihr. Ich blieb so für einen Moment liegen, um dieses Gefühl in mir aufzunehmen. Fest hatte ihre Möse sich um mein steifes Rohr gelegt und bei der kleinsten Bewegung unserer Körper spürte ich, wie empfindlich ich darauf reagierte. Es kribbelte unbeschreiblich und ich konnte jede Spermie in meinem Sack fühlen. Jetzt spürte ich, wie Birgit mit ihren Händen über meinen Rücken strich. Sie sah mich an und flüsterte: “Komm, fick mich jetzt! Zeig mir, dass Dein Schwanz mich fertig machen kann!“ Ich steckte ihr noch einmal meine Zunge in den Mund und dann begann ich meinen Arsch auf und ab zu bewegen. Dabei spürte ich deutlich, wie sich unsere Strumpfhosen aneinander rieben. Oh Gott, war das irre! Ich hielt es fast nicht aus vor Lust! Birgit begann unter meinen rhythmischen Bewegungen zu stöhnen, ihre Füße drückten jetzt bei jedem Stoß gegen meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, zu explodieren vor Lust. Lange konnte das nicht gut gehen. Auf und ab bewegte ich mich und ließ den Schwanz in ihrem Loch ein- und ausfahren. Und tatsächlich, nach vielleicht einer Minute spürte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog und der Saft hinaus wollte. Birgit schien das ebenfalls zu spüren: „Jaah… komm, schieß mir… aah… die Ladung in die Pflaume! Jaah… spritz mich voll!“ Ich steigerte das Ficktempo noch einmal und dann – ich konnte es nicht mehr verhindern – war es soweit. Drei, vier Stöße waren es noch und dann ließ ich, tief in ihrer Fotze steckend, meine Sahne hineinspritzen: „Ooh! Ooh! Jaah! Ich… jaah, ich komme! Uooh!“ Deutlich spürte ich, wie der Saft in mehreren Schüben in die Möse dieser reifen Frau schoß. Es war so geil, da kam der beste Handjob einfach nicht mit!

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, ließ ich den halb erschlafften Riemen aus Birgits Lustgrotte gleiten und legte mich neben sie. Sanft streichelte ihre Hand über meine Haare. Dann sagte sie: „Tja, das war das erste Mal für Dich. Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde. Aber ich will auch noch auf meine Kosten kommen, Du bist noch nicht fertig!“ Mit diesen Worten nahm sie die erschlaffte Nudel in ihre Hand und begann, mich zu massieren. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, dass das Teil wieder anschwoll. Jetzt nahm sie es wieder in ihren Mund und startete eine gewaltige Blasnummer inklusive Sackmassage. Dabei fingerte ich an ihrer triefnassen Möse herum. Ich bearbeitete ihren Kitzler und entlockte ihr damit ein kräftiges Stöhnen. Dann kniete sie sich über mein Gesicht und hielt mir einladend die Fotze davor. Ich begann, sie zu lecken. Deutlich schmeckte ich mein aus ihr fließendes Sperma, vermischt mit ihrem Mösensaft. Immer wieder strich ich mit der Zunge über ihren Lustknoten und stieß sie in ihr Loch. Bald schrie Birgit, die mich währenddessen blies, einen weiteren Orgasmus aus sich heraus und überschwemmte mein Gesicht förmlich mit Fotzensaft. Sie setzte sich über meine Lanze und fasste sie am Schaft. Jetzt senkte sie ihren Körper ab und ich sah, wie sie mich aufnahm. Als der Schwanz ganz in ihr steckte, begann sie, ihre Hüften kreisen zu lassen. Wieder spürte ich, wie sich unsere Strumpfhosen aneinanderrieben. Daß mich das so aufgeilen würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Jetzt begann sie, mich zu reiten. Deutlich konnte ich sehen, wie mein Schwanz in ihrer Möse ein- und ausfuhr. Ich stieß ihr mein Becken entgegen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und schließlich steuerte sie dem nächsten Höhepunkt entgegen: „Ooh… ooh… jaah, schöön! Wie schön mich Deine Lanze ausfüllt! Jaah, schöön! Ooh! Ooh! Jaah, ich koommee!“ Wild hüpfte sie dabei auf mir herum.

Als Birgit sich wieder beruhigt hatte, ließ sie meinen Ständer herausgleiten und kniete sich wie eine Hündin auf das Bett: „Komm, mach es mir von hinten!“ Ohne langes Zögern kniete ich mich hinter sie und führte den dicken Onkel wieder ein. Sofort begann ich, sie mit kräftigen Stößen zu vögeln. Birgit schrie wollüstig auf. Meine Eier klatschten vor ihren Arsch und ich fickte wie ein Wilder. Schon bald hatte sie einen weiteren Abgang.

Jetzt wollte sie wieder in der Missionarsstellung genommen werden. Aber zuerst nahm ich mir die Freiheit, noch mal ihre Fotze zu lecken. Mmh, wie das wieder duftete. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Aber nach kurzer Zeit und einem weiteren Höhepunkt sagte Birgit: „Komm, bitte fick mich wieder. Deine Zunge ist zwar ein Gedicht, aber Dein Schwanz ist noch viel besser!“ Also gut, ich stieg wieder über sie und führte meinen satten Ständer in ihre Möse ein. Ich hämmerte wieder los wie ein Wilder. Sie stöhnte und wimmerte unter mir, dass es nur so eine Freude war. Langsam spürte ich wieder das Quirlen in meinem Sack, das vorhin den Abschuß eingeläutet hatte. Auch da Kribbeln in meiner Eichel kam wieder. Immer härter wurden meine Stöße, ihr Stöhnen wandelte sich langsam in ein Schreien: Jaah… jahh, tiefer… jaah, stoß mich … aah… richtig durch… aah, aah, hör nicht auf! Ja! Fester! Fick fester! Jaah! Jaah! Ooh! Ich koommee! Jaahwoohl! Jaschöön! Sie bäumte sich unter mir förmlich auf. Ihre Beine hatte sie um meinen Arsch geschlungen und unterstützte damit meine Fickbewegungen wirkungsvoll. Jetzt war aber auch mein Durchhaltevermögen am Ende. Ich spürte, dass ich nur noch ein paar Stöße durchhalten würde: „Ooh, Du bist ne Wucht! Jah! Ich liebe Deine Fotze! Jaah! Jaah! Ooh, noch mal rein! Jaah! Ooh! Ich… Ooh! Jaah! Daa, Daah, ich spriitz… Uoohjaah! Wieder steckte meine Rute bis zum Anschlag in Birgit, als es mir kam. Ich pumpte ihr wieder die volle Ladung in die Fotze. War das schön!

Nachdem wir uns abgeregt hatten, trennten wir uns voneinander und lagen noch eine Weile streichelnd auf dem Bett. Birgit meinte: „So, jetzt bist Du ein richtiger Mann. Es hat riesig Spaß gemacht, es mit Dir zu treiben.“ Ich antwortete: „Ja, mir hat es sehr gut gefallen, mit Dir zu ficken. Wenn Du es möchtest, können wir das ja demnächst noch einmal wiederholen!“ „Ja, ich denke, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden!“

FSWichser