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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mutter und Tochter Teil 2

In den folgenden Tagen nach dem “Vorfall” in Jasmins Zimmer hatte sich eigentlich nichts verändert,alles war beim alten.
Diana erwähnte nur noch einmal am Rande dazu sie würde hoffen daß Jasmin nichts davon mitbekommen hat…naja,ich wußte es besser! Allerdings hat Jasmin in den kurzen Augenblicken wo wir allein waren nichts dazu gesagt außer daß sie mich manchmal kokett grinsend und irgendwie fast hinterhältig ansah,was ich nicht so recht deuten konnte.
Das Wochenende kam und ich hatte das Gefühl die Sache wich langsam aus den Köpfen der beiden…was ich von mir allerdings nicht behaupten konnte.Einerseits fühlte ich mich schuldig das alles verursacht zu haben aber wenn ich mir andererseits wieder die Situation vorstellte überkam mich jedesmal eine grenzenlose Geilheit…

Jasmin war am Samstag morgen früh aus dem Haus.Es war sehr schönes Wetter und sie machte sich mit ihrer Freundin auf zum Badesee.Sie selber war ja das Nacktbaden seit vielen Jahren gewohnt und es gefiel ihr auch,aber ihre etwa gleichaltrige Schulfreundin Melanie konnte sie dazu nicht bewegen,nicht mal wegen dem Nacktsein,sie war schon wesentlich erfahrener,hatte schon seit einiger Zeit einen etwas älteren Freund und war auch um einiges hemmungsloser als Jasmin,aber sich von irgendwelchen alten geilen Säcken anstarren zu lassen habe sie keinen Bock drauf,meinte sie mal dazu.
Sie war etwas größer als Jasmin,war blond und hatte auch deutlich mehr Oberweite,ihre Haare gingen ihr bis knapp über die Schultern und sie hatte sich Zöpfe gemacht,womit sie noch niedlicher aussah,was ihren Freund besonders antörnte…

Nachdem ich mit Diana Einkäufe erledigt hatte machten wir uns auf zum FKK-See,der diesmal regelrecht überlaufen war,was den Nachteil hatte daß man sich keine richtige ruhige Ecke suchen konnte um schön rumzufummeln oder sogar zu ficken unter dem schönen blauen Himmel,aber wir verbrachten dort einen entspannten Tag und hielten es dort noch bis 18 Uhr abends aus.
Trotzdem mußte ich sehr oft an Jasmin denken und was sie wohl den ganzen Tag machte…der Gedanke daß sie dort sicher von Jungs angemacht wurde gefiel mir gar nicht besonders und ich mußte mir selber eingestehen daß eine gewisse Unruhe oder sogar Eifersucht in mir hoch kam.
Schon während der Fahrt nach Hause waren Diana und ich ziemlich heißgelaufen und ich fummelte beim Fahren dauernd an ihren Oberschenkeln herum,die ihr kurzes blaues Kleidchen nur mühsam verbergen konnten wobei es mir nicht leichtfiel mich noch vernünftig auf den Verkehr zu konzentrieren und die Beule in meiner kurzen weiten Hose nahm bedenkliche Ausmaße an.
Kaum waren wir im Wohnzimmer fielen wir fast regelrecht übereinander her,wir küßten uns wild im Stehen während ich ihr unterm Kleid das Höschen etwas runterzog und ihre geilen,immer noch knackigen festen Arschbacken knetete.Sie drückte mich in den Sessel,kniete sich vor mir,zog mir die Hose runter bis auf die Knie und machte sich über meinen harten Schwengel her.Sie wichste ihn erst einige Male gefühlvoll bevor sie fast qualvoll langsam meine pochende Eichel mit ihren Lippen bearbeitete und mit ihrer Zunge umspielte.Das machte sie eine ganze Zeit lang und mir quollen unzählige Lusttropfen aus meiner Schwanzöffnung die Fäden an ihrem Mund zogen.
Genau in diesem Augenblick klingelte mein Handy und ich ahnte daß es Jasmin ist,was auch der Fall war.Diana ließ erst fast erschrocken von mir ab,aber ich sagte ihr sie soll jetzt bloß nicht aufhören und drückte ihr Gesicht wieder zwischen meine Beine,worauf ihre Lippen mich wieder verwöhnten.
Jasmin wollte mit ihrer Freundin noch ins Kino gehen und fragte ob ich damit einverstanden wäre.Ich mußte mir viel Mühe geben meine Geilheit nicht zu offen zu präsentieren und antwortete mit angespannter Stimme:”Meinetwegen,wenn Mama nichts dagegen hat”.Das machte das kleine Luder immer so daß sie erst mich ansprach bevor sie ihre Mutter um Erlaubnis bat,um mich schon mal auf ihrer Seite zu haben…”aber du mußt sie schon selber fragen”,stammelte ich etwas unbeholfen weil ich das Gefühl hatte jeden Augenblick schießt mir der Saft aus den Eiern.
“Was ist denn mit dir,gehts dir nicht gut oder was?”,fragte sie mit einem frechen Unterton.”Mir gehts bestens,Süße”,gab ich mit leicht brüchiger Stimme von mir und gab das Handy ihrer Mutter.
Während Jasmin ihr alles erklärte,drückte ich Dianas Kopf weiter nach unten und mein Prügel verschwand zur Hälfte in ihrem Mund und ich zwang sie schon fast,was eigentlich nie meine Art war,ihn zu kräftig zu saugen,wodurch Schmatzgeräusche entstanden und sie fast nach Luft ringen mußte.
“Ok,aber danach kommst du sofort nach Hause”,brachte sie etwas gequält heraus während ich ihr dabei meinen Schwanz gegen die Backen schlug und immer schneller wichste.Jasmin fragte wohl noch etwas,worauf ihre Mam verstört antwortete:”Wie…was?…äh..ja,ja,der hat heute nur Blödsinn im Kopf”.Das hatte sie noch nicht fertig ausgesprochen als ich ihr laut aufstöhnend meine Sacksuppe ins Gesicht spritzte,ihr Gesichtsausdruck war irgendwo zwischen total überrascht und leicht geschockt und sie beendete das Gespräch.
“Du bist ein altes Ferkel!”brachte sie bemüht heraus und schaute mich mit ihrem besudelten Gesicht und ihrem spitzbübischen Blick an.
“Na jetzt werde aber nicht unverschämt,ich bin nicht alt!”,konterte ich scherzhaft zurück.
“Und was ist mit mir,ich will auch meinen Spaß!”,beschwerte sie sich.
“Den sollst du haben”,versprach ich ihr,drückte sie in den Sessel,zog ihren Slip ganz aus,spreitzte ihre Beine und grub meine Zunge tief in ihre klaffende feuchte Spalte…

Hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon geahnt,was ich noch alles zusammen mit Diana und ihrem Töchterchen erleben sollte,wäre mir wohl sofort noch einer abgegangen…aber bevor ich dazu komme,muß ich erst etwas abschweifen und weiter ausholen!

Jasmin und Melanie hatten nicht vor ins Kino zu gehen sondern sie machten sich auf zu Melanies Freund Leon,der bereits 19 war,bei ihm war auch noch sein dreieinhalb Jahre jüngerer Bruder Nico,der im Gegensatz zu seinem großen Bruder ziemlich schüchtern war und nur sehr wenig Erfahrung mit Mädchen hatte.
Ihre Eltern waren übers Wochenende Freunde besuchen und wollten erst am Sonntag Abend zurückkommen,die Gelegenheit mußte Leon einfach nutzen,um sich seine Melanie mal richtig in Ruhe vorknöpfen zu können.
Aber auch an seinen kleinen Bruder hat er dabei gedacht…
“Mensch Nico,Jasmin findet dich wirklich nett,das weiß ich von Melanie,also sei gleich nicht wieder so ein Schisshase wenn die zwei kommen!”
“Schon gut…aber immer wenn ich sie sehe,hab ich einen tierischen Kloß im Hals und weiß nicht was ich machen soll”,erwiderte Nico.
“Du weißt nicht was du machen sollst?Du sollst sie dir pflücken,die kleine Maus ist heiß!Ehrlich gesagt wenn ich Melanie nicht hätte,würde ich sie mir sofort klarmachen,sie sieht viel jünger aus als sie ist,da fahre ich ja voll drauf ab!”
“Du denkst doch eh immer nur an das eine,ich bin eben nicht…” Noch ehe Nico den Satz zuende bringen konnte,klingelte es an der Tür und Leon sprang auf und öffnete sie…
Schließlich saßen die vier zusammen im Wohnzimmer,Leon saß im Sessel und Melanie tummelte sich auf seinem Schoß,Jasmin und Nico saßen mit leichtem Abstand zueinander auf der Couch.Sie alberten eine Zeitlang herum und die Stimmung wurde etwas lockerer,besonders zwischen Melanie und Leon,man merkte jede Sekunde lang wie geil die beiden aufeinander waren und es kaum noch abwarten konnten.
“Ich hab gehört daß man nicht nur Trübsal blasen kann,was Jasmin?” rief Melanie zu ihrer Freundin und kicherte.
“Und ich hab einen gaaaanz großen leckeren Lolly für meine Kleine!”,sagte Leon mit gedämpfter Stimme zu Melanie,worauf sie mit verstellter piepsieger Stimme erwiderte:”Oh ja…hmmmm,bitte,bitte,darf ich deinen Lolly lutschen,ich war auch ein ganz braves Mädchen!”.”Natürlich darfst du das,meine kleine Süße…schön dran lecken,lutschen,saugen…”,zwischen den drei letzten Worten gaben die beiden sich immer wildere Zungenküsse und Melanie gab dabei eine Mischung aus Kichern und Stöhnen von sich,währenddessen sah Jasmin Nico erwartungsvoll an,der aber nur neben ihr wie angewurzelt verlegen vor sich hin starrte.Jasmin fand ihn wirklich total süß,aber es ärgerte sie langsam immer mehr daß er nicht einen Hauch aktiv wurde.Jetzt wurde sie frech und küßte ihn ohne Vorwarnung kurz auf den Mund,blieb danach dicht vor seinem Gesicht und sah ihm wieder tief in die Augen,küßte ihn dann mehrmals kurz hintereinander,dann blieb sie auf seinem Mund und öffnete ihren bis er darauf einging und sie sich endlich einen langen Zungenkuß gaben,sie umarmte ihn und drückte ihn noch fester an sich,während sich Leon unter Melanies sündhaft kurzem Röckchen zu schaffen machte und seine Finger wanderten immer höher an der Innenseite ihrer zarten Schenkel bis er bemerkte daß sie kein Höschen trug.Er verlor langsam die Beherrschung,spreitzte ihre Beine etwas,zog ihr Röckchen nach oben so daß er freien Blick auf ihr Fötzchen hatte,daß sie sich ganz frisch blitzeblank rasiert hatte so daß es aussah als wäre dort noch nie ein Haar gewesen.
“Oh mein Gott,das hält ja kein Schwein aus”,keuchte Leon als er ihre blanke Mädchenpussy betrachtete und fing an ihren Kitzler zu streicheln,während sich Melanie verrenkte und sich an seiner Hose zu schaffen machte,bis sie seinen harten Prügel hervorgekramt hatte und ihn langsam mit ihrer Hand bearbeitete…Jasmin führte Nicos Hand unter ihr Trägershirt bis zu ihren kleinen festen Tittchen und animierte ihn sie zu streicheln,nach einigen unbeholfenen Versuchen machte er seine Sache anscheinend ganz gut,was ein leises Stöhnen von Jasmin bezeugte,die sich ebenfalls mit ihrer Hand unter sein Shirt grub und seinen nackten Bauch streichelte.Sie spürte wie er vor lauter Erregung regelrecht zitterte,deshalb blieb sie erstmal dabei und sie küßten sich langsam aber sicher immer leidenschaftlicher…irgendwie machte es sie tierisch an,seine spürbare steigende Erregung zu kontrollieren,er war ihr hilflos ausgeliefert und in ihrem Unterhöschen brodelte es.
Leon saß inzwischen mit herunter gelassener Hose auf dem Sessel und Melanie kniete sich vor ihm und lutschte seinen prächtigen Schwanz gierig und geräuschvoll,dann ließ sie von ihm ab und setzte sich auf ihn.Er rutsche langsam in sie rein,so heiß und glitschig war ihr enges Fötzchen bereits,daß er keine allzu große Mühe hatte,seinen recht großen Pimmel in ihre frische Teenymöse zu stecken,obwohl er etwas behutsam sein mußte,bevor er sein Prachtstück ganz versenken konnte,dann gab Melanie den Rhytmus vor und bewegte sich auf seinem Schwengel auf und ab,sie wurde immer geiler und ihr Fotzensaft ölte seinen Penis und sie steigerte das Tempo,seine prall gefüllten Eier klatschten gegen ihre strammen kleinen Pobacken,was Jasmin immer mal aus den Augenwinkeln beobachtete und sie hatte langsam das Gefühl sie läuft aus vor Geilheit,sie wollte auch einen harten Schwanz in ihrer Mädchenmöse spüren,der sie zum Explodieren bringt.
Ihre Hand glitt langsam und behutsam weiter nach unten und schließlich arbeitete sie sich auf Nicos Hose vor zu seinem Glied,daß sich seitlich in voller Größe erstreckte und sie tastete es gefühlvoll ab und lächelte ihn süß dabei an,knetete seinen Schaft und küßte ihn wieder.Jetzt überkam Nico ein wahnsinniger Schub von Geilheit und er griff Jasmin etwas unbeholfen zwischen die Beine,sie hatte zwar noch ihre kurze enge Jeans an,aber sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel in der Hoffnung er würde jetzt mal wagemutig werden,ohne groß nachzudenken öffnete sie seinen Hosenstall und Nicos nicht allzu großer aber ansehnlicher Ständer sprang ihr fast entgegen und sie nahm ihn in die Hand.
“Du hast ´nen schönen Schwanz”,sagte Jasmin bewußt liebevoll und lächelte ihn so süß an wie sie konnte,während sie behutsam mit ihren Fingerchen seine Vorhaut langsam vor und zurückschob.
Das war einfach zuviel für den unerfahrenen Nico,er konnte dieser enormen Reizüberflutung nichts mehr entgegensetzen,erstmal sein Bruder,der im selben Raum Melanie durchfickte und dazu noch Jasmins helfende Hand an seinem Pimmel…er konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte keuchend drei heftige Ladungen auf sein T-Shirt,der Rest lief durch Jasmins Fingerchen.
“Wow,das ging ja schnell…da hat sich aber was aufgestaut”,flüsterte sie und lächelte ihn immer noch an.
“Scheiße”,brummte Nico verlegen in sich hinein.
“Na zumindest ist es nicht in die Hose gegangen….jaaaaa,fick mich schneller,du geiler Bock”,gab Melanie von sich,die Leon sich jetzt von hinten vornahm.
“Na das ist ja schon mal ein Anfang,Bruderherz,vielleicht schaffst du es beim nächsten Mal ja sogar das Shirt auszuziehen bevor du spritzt”,gab Leon lachend von sich,während er Melanie immer schneller und härter rammelte und dabei an ihren Zöpfen zog.
“Das reicht,das muß ich mir nicht antun”,meinte Nico frustriert,machte seine Hose zu und verließ das Wohnzimmer,Jasmin folgte ihm.Im Flur hielt sie ihn am Arm fest.
“Hey,warte doch mal…mach dir doch nichts draus,ist doch alles nichts schlimmes,kann doch passieren!”
Er schaute sie nicht an sondern starrte auf den Boden.
“Und hör nicht auf das dummes Gerede der beiden,die sind doch bescheuert”,ergänzte sie.
“Schon gut”,stammelte er,”aber ich will jetzt lieber allein sein,ok?”
“Ok”,erwiderte Jasmin enttäuscht,”wenn du Lust hast meld dich bei mir”,sagte sie und kritzelte ihre Handynummer auf ein Stück blankes Papier daß auf dem Schrank im Flur lag.
“Äh…ja,ok…ich geh dann mal duschen”,erwiderte er,wandte sich von ihr ab und verschwand hastig im Bad.
Sie ging wieder Richtung Wohnzimmertür,die nur angelehnt war,öffnete sie ein wenig und sah hinein…Melanie kniete vor Leon auf dem Boden und er fickte sie mit schnellen Bewegungen in den Mund während er immer noch mit ihren Zöpfen spielte.
Dann hörte er sich auf zu bewegen,hatte seinen Prügel aber noch fast zur Hälfte in ihrem süßen Schmollmund und stöhnte laut auf.Melanie saugte wie eine Besessene an seinem Rohr und er half mit der Hand nach.
“Jaaaa…du kleine geile Drecksau,hol es mir raus!” schrie er unbeherrscht.
“Ja ja ja,gibs mir,ich will alles schlucken”,brachte sie hervor während sie nach Luft rang.
Er kam heftig während sie seinen Schwanz im Mund hatte,und sie schluckte und schluckte…als sie seinen Schwanz wieder freigab,öffnete sie den Mund und ließ sich lachend und gurgelnd den Rest Ficksahne an den Mundwinkeln runterlaufen.
Jasmin schloß die Tür und verließ ohne was zu sagen die Wohnung und machte sich verstört auf den Heimweg.

Jasmin wollte nicht gesehen werden als sie nach Hause kam.Sie öffnete leise die Haustür und huschte vom Flur in ihr Zimmer.
Ihr spukten immer noch die Bilder der Ereignisse durch den Kopf,sie war gleichzeitig verwirrt aber trotzdem stieg wieder eine unwiderstehliche Geilheit in ihr auf.
Sie zog sich ganz nackt aus und betrachtete sich im Spiegel ihres Kleiderschranks.Mit einer Hand spielte sie an ihren kleinen Brüsten und streichelte ihre Nippel und fuhr sich mit der anderen Hand zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler,ihr wurde immer heißer und sie setzte sich vor ihrem Bett auf den Boden,so konnte sie sich noch besser mit gespreizten Beinen im Spiegel betrachten und fingerte sich langsam und konnte dabei ein lustvolles leises Wimmern nicht unterdrücken.
Doch plötzlich hielt sie inne und hörte ihre Mama ungehemmt laut stöhnen…

Nachdem ich Diana ins Gesicht gespritzt hatte,ließen wir uns viel Zeit.Der Druck in meinen Eiern war erstmal weg und ich war entspannter.Nachdem ich sie ausgiebig geleckt hatte,leistete sie mit ihrem Mund bei mir wieder geschickte Aufbauarbeit.
Wir küßten und leckten uns gegenseitig die Füße,ich wichste mich und sie streichelte sich selber dabei…anfangs fand sie meine Vorliebe dafür sehr seltsam,aber mittlerweile hatte sie auch richtig Freude daran.Dann fickte ich sie erst sehr gefühlvoll,anfangs langsam dann mit steigendem Tempo in verschiedenen Stellungen,bis wir wieder richtig in Extase kamen.
Ich fickte sie nun auf der Couch in der Missionarsstellung und legte immer noch einen Zahn zu.Diana ließ sich völlig gehen und stöhnte so lustvoll wie nie zuvor und krallte sich an meinem Arsch fest.
“Ohhh,ja,….weiter,gleich bin ich soweit”,jammerte sie vor Geilheit.
Ich legte noch eine Schippe drauf und schließlich brachte ich ihre Fotze zum Jubeln.Sie schlang ihre Beine um mich und ich pumpte meinen Saft in ihr glühendes Fickloch,wobei wir uns küßten.
Dann zog ich meinen glitschigen Kolben aus ihr und hielt ihn ihr vors Gesicht:”Und nun schön sauberlecken,jetzt schmeckt er besonders gut”,grinste ich.
Das ließ Diana sich nicht zweimal sagen und mein immer noch harter Pimmel fuhr in ihre Mundfotze.
Erst jetzt bemerkte ich Jasmin,die nackt im Türrahmen stand,sich fingerte und ihr Becken dabei wild bewegte.
Diana sah meinen erstarrten Blick und drehte sich um und sah ebenfalls wie ihr Töchterchen ihre mittlerweile stärker behaarte Mädchenmöse mit zwei Fingern bearbeitete und uns mit zusammengekniffenen Augen ansah.
“Jasmin!!!”,brüllte ihre Mutter entsetzt.
“Mama…ich bin so geil,ich kann doch nichts dafür”,wimmerte sie daß es sich fast wie Weinen anhörte und konnte nicht aufhören mit ihren Fingerchen ihre Jungfotze zu bearbeiten….

Fortsetzung folgt!

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Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 5

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 5
Anna rief mich schon am nächsten Tag an, ich soll am Mittwoch so um 14.Uhr zu ihr kommen. Dazu sollte ich den kürzesten Rock den ich habe anziehen.
Sie wollte das ich nur Strapse und Nylons trage,keinen BH, und Slip. In meiner Lustgrotte sollte ich Liebeskugeln platzieren.
Also schaute ich wegen des Rockes im Kasten nach und fand schnell einen passenden. Er war grau und ganz eng geschnitten und hatte vorne einen hohen Schlitz. Der schien mir für Heute geeignet zu sein. Mir gefiel mein Outfit das ich gewählt hatte. Die steifen Brustwarzen drückten gegen den Stoff meiner hellen Wickelbluse und die Strapse zeichneten sich deutlich unter den Bleistiftrock ab. Ich sah richtig sexy aus und schminkte mich kräftiger als sonst.
So fuhr ich los und war schnell bei der Siedlung angekommen wo Anna wohnte. Leider fand ich keinen Parkplatz, daher musste ich ein kleines Stück gehen. Als mich so einige Passanten sahen,kamen einige blöde Sprüche.
Durch die Liebeskugeln bin ich schon ziemlich aufgekratzt, als ich bei ihr angekommen bin.
Anna war sehr verführerisch gekleidet und hatte ein schweres Parfum verwendet. Zur Begrüßung gab sie mir einen Zungenkuss und streichelte meine steifen Brustwarzen. Meine Muschi ist schon ganz feucht geworden und ich lies mich treiben.
Wir nahmen auf der Couch platz. Sie entfernte meine Liebeskugeln und begann meine Fotze zu streicheln. Im Nu war ich sehr erregt geworden und stöhne vor Lust.Ich hätte jetzt alles mit mir machen lassen.
Abrupt hörte sie mit der Liebkosung auf und teilte mir mit das sie noch was anderes mit mir geplant hat. Dazu gingen wir in das Speisezimmer, dort musste ich mich ausziehen und mich nackt auf den Tisch legen. Sie fixierte mich gespreizt an den Tischbeinen. Anna befestigte an einer Kordel, die sie am Lampenschirm befestigt hatte einen Vibrator mit Reiznoppen so das dieser leicht schwebend auf dem Kitzler lag und mich zärtlich massierte.
Ich war schon nass geworden als sie zu mir trat, ihren Rock in die Höhe zog unter dem sie nichts trug. Sie hockte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und lies sich ihre blanke Möse verwöhnen. Dabei zog sie meine Nippel in die Länge bis ich einen leichten Schmerz fühlte. Anna hatte mir Wäscheklammern darauf gesetzt.
Der Mösensaft rann mir aus meiner Fotze und an den Schenkeln herunter so hat mich das Spiel angetörnt. Anna nahm jetzt einen Doppeldildo wir fickten uns gegenseitig bis wir nicht mehr konnten und einen Orgasmus hatten. Es war für mich ein sehr schöner Nachmittag mit ihr und wir wollten uns bald wieder sehen.
Natürlich berichtet meiner Herrschaft von meinen Erlebten und ich bekam ein großes Lob. Dabei teilte Harald mir mit das ich jetzt so weit bin, mit ihm an einen Geschäftsessen mit einem sehr einflussreichen Mann teil zunehmen. Dazu solle ich mich schwarz kleiden und stark schminken.Näheres wird er mir noch mitteilen.

Zwei Wochen vergingen wie im Fluge und war schon neugierig geworden was mich bei dem Treffen erwarten wird. Das Essen sollte In einen Lokal eines Hotels stattfinden. Mein “Herr”teilte mir die Vorlieben von seinen Geschäftsfreund mit.
Ich hatte am Samstag,genügend Zeit um mich auf das Treffen vorzubereiten. Schon die Rasur und das einmassieren der Fotze mit Mandelöl Geilte mich auf.
Den Strumpfhalter der am Bett bereit lag war etwas breiter, als die ich sonst trug. Vorsichtig zog ich die Hauchdünnen Strümpfe über die Beine nach oben und befestigte diese an den Strapsen. Die schwarzen Nylons glänzten verführerisch und brachte meine glatte Fotze besser zur Geltung. Die Brustwarzen schminkte ich mir sehr dunkel. Bevor ich die Bluse anzog, legte ich die Hebe um die ich tragen sollte. Dadurch wurden meine Brüste nach oben gedrückt und lagen da wie auf einem Präsentierteller. Dazu kam ein kurzer Rock, dieser war auf beiden Seiten und vorne hoch geschlitzt.
Die Lippenkontur zeichnete ich nach und trug Glos über den knallig roten Lippenstift auf. Das Riemchen der sehr hohen Abendschuhe betonten meine schlanken Beine.
Vor dem Spiegel betrachtete ich meine Fotze, die schon feucht glänzte. Die Nippel standen steif empor und ich streichelte sanft darüber und war schon ziemlich geil als Harald die Wohnung betrat um mich abzuholen.
Ich begrüßte meinen Gebieter sehr devot, nahm sein bestes Stück in meinen Mund und lutschte ihn steif. Er war mit mir sehr zufrieden.
Er legte mir ein Halsband um das zu meinen Outfit gehört. Ich zog noch das Jäckchen an. So ging ich nochmals zum Spiegel um mich anzusehen. Erst jetzt sah ich das beim Halsband in der Mitte ein rotes “K”und ein kleiner Ring angebracht war. Ich war schon etwas gewagt gekleidet für einen Lokal Besuch. Aber Harald war mit meiner Kleiderwahl sehr zufrieden.
Auf der Fahr zum Treffen teilte Harald mir mit das der Mann gerne Frauen Demütigt und Streng behandelt. Er ist Stolz auf mich,das er mich ihm ausliefern kann.
Wir wurden bereits erwartet. Der Mann war etwas älter als ich und sehr arrogant. Er war galant und machte mir einige Komplimente wegen meines Aussehen und meiner guten Figur dabei zog er mich mit Blicken schon aus. Meine Brustwarzen waren gut sichtbar auch das ich Strümpfe mit Halter trug war ihm nicht entgangen. Er lobte meinen Gehorsam. Es reizte mich, mich so zu präsentieren und war schon ziemlich aufgekratzt als wir das Lokal betraten. Mein Schoß kochte vor Verlangen. Noch nie hatte ich mich so vulgär gezeigt. Endlich erreichten wir unseren Sitzplatz und setzten uns. Eine sehr junge Kellnerin schaute mir beim servieren immer wieder auf meine leicht verhüllte Brust.”Mutig”flüsterte sie mir zu. Das freute mich sehr.
Nach dem Essen wechselten wir in die Hotelbar,wo es gemütlicher war. Wir nahmen im hinteren Teil platz. Ich sollte mich zu dem Geschäftsfreund setzen. Wir saßen auf einer tiefen Lederbank.Dort sagte er zu mir,ob ich vergessen habe das ich ihm was zeigen wollte. Ich sah fragend zu Harald. Zieh sofort das Jäckchen aus war sein knapper Befehl an mich.
Ich zögerte kurz,kam dann aber seinen Befehl nach und er konnte die Brüste begutachten.Zu allen Überfluss lies er mich noch aufstehen und mich zu ihm drehen. Dabei musste ich die Bahnen meines Rockes zur Seite halten.So konnte er alles in Ruhe betrachten was ich ihm darbot. Deine Fotze gefällt mir sehr, nur gehört sie noch beringt waren seine nächsten Worte an mich.Dabei strich er mit seinen Fingerkuppen Über die feuchten Schamlippen. Möchtest du das fragte er mich,während sein Zeigefinger meinen Kitzler bearbeitet. Ich stöhnte Ja, das will ich gerne als Zeichen tragen.
Zuerst müssen wir dazu ihre Schamlippen noch Längen. Damit beginnen wir nach unseren Urlaub sagte mein Erzieher zu den Herrn. Ich durfte mich wieder setzen, dabei vielen die Rockbahnen auseinander und der Strumpfansatz wurde sichtbar. Als der Kellner die Bestellung aufnahm sah er genau auf die Beine und es fiel ihm auch mein nackter Busen auf. Als er den Wein servierte muss er auch meine nackte Fotze gesehen haben. Das kam meinen Exhibitionismus entgegen. Wir unterhielten uns sehr gut und die Stimmung war sexuell aufgeladen. Im Laufe eines Gesprächs sagte er zu Harald, er möchte jetzt sofort meine Gehorsam testen. Der war mit seinen Vorschlag sofort einverstanden.
Du gehst jetzt zur Theke und holst mir eine Packung Zigaretten und zeigst dabei den Barkipper deine Titten und lässt einen Geldschein fallen,so das er ihn aufheben muss. Dabei stellst du dich so, dass er sieht das du eine rasierte Fotze.
Nach einigen Minuten ging ich dann in Richtung Bar. Dabei gingen die Seitenschlitze weit auf und ich zeigte viel Bein. Einige Besucher der Bar schauten mir dabei nach und ich hörte einige eindeutige Wortfetzen und ich war Stolz auf meinen Mut.
Ich verlangte die Zigaretten, dabei starrte er mir auf die leicht verhüllte Brust die provozierend nach vorne standen. Beim zahlen lies ich das Geld fallen. Wie beabsichtigt, bückte sich der Barmann. Ich hatte einen Fuß auf das Podest der Bar gestellt.So ging der Rock auf und er sah meine Fotze. Durch den Anblick hat er eine Beule in der Hose bekommen.
Als ich zum Tisch zurück kam wurde mir die Frage gestellt,ob es mir gefallen hat mich als Schlampe zu zeigen.”O”.ja Herr, Dazu wirst du Heute nochmal die Gelegenheit bekommen dich als Nutte zu präsentieren. Als ich wieder saß,fuhr der Geschäftsmann seitlich unter den Rock und stimulierte meine nasse Muschi. Am liebsten hätte ich mich sofort von den beiden ficken lassen so geil war ich schon. Zum Glück hörte er Rechtzeitig auf.
Er fragte mich noch über einiges aus und wollte von Harald wissen ob ich den Nutten Test schon gemacht hatte. Als ich Nachfragte,was das sei bekam ich keine Antwort.
Es war schon Spät geworden als er mir den Befehl gab,noch zwei Knöpfe der Bluse zu öffnen um meine Titten zu schmücken. Er setzte Brustklammern auf meine Nippel die mit einer Kette verbunden waren. Die Klammern übten einen leichten Druck auf die Nippel aus. Ich war froh als ich die Bluse wieder schließen durfte. Vor er die Bar verließ sagte er zu mir “Schlampe”,du kommst in einer viertel Stunde nach, fährst mit den Lift in den 7.Stock und wartest vor Zimmer 245. Bevor du läutest legst du dir die Führungsleine an die ich dir jetzt gebe. Die Bluse ist offen so das man deine Euter sieht und die Fotze hat feucht zu sein. Das hatte gesessen. Ohne sich nochmals umzudrehen verließ er die Bar.
Jetzt war ich doch etwas Aufgeregt. Harald beruhigte mich aber sofort wieder und er wollte auf mich warten. Wir tranken noch ein Glas Sekt bevor ich nach oben fuhr. Als ich im Aufzug stand, sah ich mich im Spiegel an. Deutlich waren die Brustklammern unter der Bluse zu erkennen. Auf dem langen Flur kam mir ein Paar entgegen, die auf meine Brüste starrten und sich nochmals nach mir umdrehten. Die Zimmertür mit der Nr.245 fand ich schnell. Zuerst schaute ich in beide Richtungen ob sich auch Niemand nähert. Als erstes legte ich mir die Führungsleine an, schnell öffnete ich die Bluse und streichelte meine Möse die ohnehin schon feucht war. Er lies sich viel Zeit bevor er mir öffnete.
Ich erstarrte als ich den Raum betrat. Auf den breiten Bett lag ein ganzes Arsenal von Peitschen, Paddeln, Seilen und anderes SM-Spiezeug. Als ich in der Sklavinnen Grundstellung vor im stand fragte er auf was ich warte. Ausziehen war sein knapper Befehl an mich. Er prüfte ob ich auch richtig feucht war. Als erstes bekam ich Arm und Fußbänder angelegt. Damit nicht genug zog er die Schamlippen in die Länge und befestigte Klammern mit Gewichten daran so das diese fest nach unten gezogen wurden.
So führte er mich zum Fußteil des Bettes und hakte die Armbänder in Schlaufen ein die er am Bett angebracht hatte. Die Beine musste ich spreizen und er befestigte eine Spreizstange an den Fußbändern. So bildete der Po die höchste Stelle des Körpers. Ein lautes zischen in der Luft lies mich aufschrecken, da knallte schon der erste Peitschenhieb auf meinen Po nieder. Ein kurzer brennender Schmerz. Dies wiederholte sich einige mal und die Haut am Po brannte wie Feuer. Durch die Behandlung bin ich nur noch schärfer geworden. Er massierte meine Fotze sehr zärtlich als er die Klammern abgenommen hat. Du bist wirklich zur Sklavin geeignet sagte er zu mir. Das war für mich das schönste was er zu mir an diesen Abend sagte.
Jetzt musste ich mich auf das Bett legen, mich streicheln und mit einen Dildo ficken während er einige Anrufe erledigte. Dabei schaute er mir zu und ich sah wie es ihm erregte mich total zu Beherrschen. Nach einen heftigen Orgasmus lies er mir etwas Zeit um mich wieder zu beruhigen.
Dabei erzählte er mir das er schon etliche Frauen zu seinen Sklavinnen gemacht hat und er möchte mich auch mal ein Woche zu sich einladen um mir alles abverlangen. Ich soll es mir Überlegen und ihm es mitteilen ob ich will oder nicht.
Nach der kurzen Pause hatte ich schon wieder Lust auf mehr bekommen.
Jetzt lies er mich aufs Bett knien,die Hände auf den Rücken legen wo er sie mir zusammen band. Er nahm sein Glied aus der Hose und steckte es mir in meine Maulfotze um ihm steif zu lutschen.Dabei bestimmte er das Tempo in dem er meinen Kopf hin und her bewegte. Als er hart genug war,nahm er etwas Gleitgel und fette meine Rosette und seinen Penis ein. Er nahm mich Anal und trieb mich sehr schnell zum Höhepunkt und ich explodierte dabei vor Lust. So ein großer Schwanz hat mich so noch nie genommen. Nach dem ich mich einiger Massen wieder gesammelt hatte und mich frisch gemacht hatte durfte ich mich wieder anziehen und zu Harald nach unten fahren.
Es war schon früher Morgen als ich wieder zu hause ankam und war froh das ich zwei Tage zum ausruhen hatte. Ich erzählte meine Mann alles ganz genau was ich im Hotel erlebte und er wurde ganz scharf dabei.

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Die Nacht mit meiner Cousine

Meine 22jährige Cousine war seit einiger Zeit solo und sie lebte allein in einer kleinen Wohnung. Wir waren auf einer gemeinsamen Feier mit meinen Eltern. Meine Eltern übernachteten bei meinen Großeltern und meine Cousine bot mir an bei ihr auf dem Sofa zu schlafen. Ich willigte natürlich ein, da ich schon immer total erregt war, wenn ich sie auf Familienfeiern sah. Sie war eine hocherotische junge Frau mit halblangen blonden Haaren, einem wunderschönem Gesicht, einem schlanken zartem Hals, festen Brüsten, einem festen Po, schlanken Beinen und zarten Füssen mit aufregenden Zehen. Ihre Füsse geilten mich schon total auf, oft musste ich schon damals daran denken ihre Füsse abzulecken und an ihren einzelnen Zehen zu lutschen. Ich war mir sicher auch ihr würde das gefallen. Schon auf der Feier merkte ich, wie sie mich ansah, es kribbelte in mir. Ich hatte das Gefühl sie war sexuell ausgehungert und wartete darauf erotisch verführt zu werden. Es war 1.00 Uhr nachts und wir fuhren mit der Taxe zu ihrer kleinen Wohnung. Wir waren ganzschön angetrunken und lachten die ganze Zeit. Ihre schwarze Bluse war oben offen und ich konnte von der Seite ihre geilen festen Brüste erblicken. Mein Gott, sie hatte grosse aufrechtstehende Nippel. Sie schien auf der Feier schon geil geworden zu sein. In ihrer Wohnung angekommen führte sie mich noch kurz herum. Ich sollte auf dem Sofa schlafen und sie natürlich in ihrem grossen Bett. Als sie sich auf ihr Bett setzte und zurücklehnte schlief sie auf einmal ganz fest ein, scheinbar war sie wirklich total betrunken. Jetzt lag sie vor mir, wie ein erotischer Traum mit ihrer schwarzen leicht geöffneten Bluse, einem schwarzen kurzem Rock, schwarzen seidenen Strümpfen und aufregenden schwarzen Hackenschuhen, die ihre wunderschönen Füsse sehr zur Geltung brachten. Ich begann schwer zu atmen, ich konnte doch jetzt nicht schlafen. Ich musste langsam ihren ganzen Körper erkunden irgendwie. Ich bewegte mich erstmal nicht von der Stelle und stierte auf ihren geilen Körper. Was sollte ich jetzt tun. Sie schien sehr fest zu schlafen und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Ich zog vorsichtig ihren Oberkörper ans Kopfende, so dass sie komplett auf ihrem Bett lag in ihrer vollen Schönheit. Ich setzte mich ans Fussende und begann ihre Füsse zu streicheln, dann zog ich langsam ihre Hackenschuhe aus und streichelte ihre Füsse und Zehen. Ich küsste ihre Füsse, ihre Knöchel und die zarten Zehen durch die seidenen Strümpfe. Sie duftete nach junger geiler Frau, betörend, ich war wie im Rausch. Ich küsste und streichelte ihre zarten Beine durch die schwarzen Strümpfe bis zum Rand ihres kurzen Rockes, massierte ihre Waden und Oberschenkel voller Lust. Sie schlief weiter tief und fest oder sie tat nur so und genoß meine Zärtlichkeiten, ich war mir nicht sicher. Das war mir auch egal in diesem erotischem Rausch. Ich setzte mich jetzt ans Kopfende neben sie und öffnete alle Knöpfe ihrer schwarzen etwas durchsichtigen Bluse. Ich erblickte diese zwei wahnsinnig schöne feste kleine Naturbrüste mit den wunderschönen Nippeln. Sie standen aufgegeilt nach oben. Sie schienen mir zu sagen, dass sie gefingert, geleckt und gesaugt werden wollten und das tat ich. Ich befingerte die Brüste meiner eigenen Cousine, es war ein Wahnsinn und mein Schwanz puckerte heiss in meiner Boxershort. Ich beugte mich über ihre Brüste zwirbelte mit Zeigefinger und Daumen ihre harten Nippel, feuchtete sie mit der Zunge an, leckte ihre Brustwarzen und saugte ihre Nippel wie verrückt. Ich hörte ein erstes leisen Stöhnen aus ihrem süssen Mund. Ich wusste jetzt es gefiel ihr und so traute ich mich mehr und mehr. Ich küsste ihre traumhaften Naturbrüste überall, umkreiste sie mit meiner heissen feuchten Zunge. Mein Gott war meine Cousine ein Luder, sie stöhnte immer lauter vor Geilheit. Ich küsste und leckte ihren zarten Hals und begann dann mit meiner Zunge ihren Bauch und den fantastisch geilen Bauchnabel zu lecken. Ich zog dabei langsam ihren schwarzen kurzen Rock runter. Ich konnte nicht widerstehen, ich musste ihre Pussy erkunden. Durch ihren durchsichtigen String sah ich ihre traumhafte Leckmöse. So eine geile Votze hatte ich noch nie gesehen, meine Schwanz wurde megahart vor Geilheit. Ich küsste ihren String. Sie war schon extrem feucht diese geile junge Drecksau. Sie war scheinbar auch schon länger heiss auf mich die kleine Goere und wollte sich verführen lassen. Ich zog ihr den String aus und betrachtete ihre wahnsinnig aufgegeilte heisse Muschi. Ich streifte mit dem rechten Zeigefinger links und rechts über ihre geschwollenen Schamlippen. Spielte mit ihrem harten Kitzler und spürte ihre warme Feuchtigkeit. Jetzt steckte ich gleich zwei Finger in die aufgegeilte Möse und fingerte sie durch, dabei leckte und saugte ich die ganze Zeit ihre Möse ab. Sie hob auf einmal ihren geilen Arsch an, streckte mir ihre megageile Möse entgegen und stöhnte wie eine geile Ficksau ihren ersten heftigen Orgasmus heraus. Ich drehte sie jetzt um, hob ihren geilen Arsch hoch, zog schnell meine Short runter und fickte sie von hinten heftig durch. Ihre geile feuchte Votze saugte meinen harten Schwanz vollständig in sich hinein, immer und immer wieder. Dieses geile junge Luder war unersättlich. Ich sagte nur zu ihr: Du aufgegeiltes Luder jetzt ficke ich Deinen Arsch durch und dann bekommst du meinen heissen Saft Du Biest. Mein Gott, ich fickte meine eigene Cousine in ihren Traumarsch, was bin ich für eine geile Drecksau. Sie kam ein zweites und drittes Mal und ich konnte mich nicht mehr zusammenreissen. Ich drehte sie wieder um, kniete mich über ihr geiles Gesicht. Ich sagte: Blas meinen geilen Schwanz Du Sau, ich will auf Deine geilen Titten spritzen. Sie saugte und leckte wie eine Verrückte, nahm ihn ganz in den Mund, immer und immer wieder. Sie war so gierig, sie melkte mich ab, unfassbar wie geil sie war. Ich sagte: Du Luder jetzt spritz ich ab. Ich zog meine megaharten Schwanz aus ihrem süssen Blasemaul und wichste zwei drei heisse Ladungen auf ihre geilen Titten, es war ein unglaubliches Gefühl und ich wusste, ich ficke meine Cousine jetzt mindestens einmal die Woche. Sie wird sicher nicht nein sagen.

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Bin ich jetzt fremdgegangen?

Die heisse Luft steht in der kleinen Bucht. Ungemütlich, wenn man sich eingesperrt fühlt. Um die schroffen Felsen des Algarvestrandes kommt man erst, wenn wieder Niedrigwasser ist, und die Steilküste schliesst das freiwillige Gefängnis nach hinten ab.

Er kann nur schlafen, denke ich, und lasse die Augen über den nussbraunen Rücken meines Göttergatten gleiten.

Richtig ärgerlich bin ich schon über den Kerl, der sich neben uns ausgebreitet hat, keine fünf Meter entfernt. Scheinbar hat er keine andere Beschäftigung, als mich anzustarren und öfter auch mal mit einem merkwürdigen Schmunzeln meinen schlafenden Mann. Es macht mich zornig, weil er zu fragen scheint: Wie bist du an den Langweiler geraten? Wie recht er damit hätte. Wo ist all der Sturm des Mannes geblieben, in den ich mich einst verliebt habe? Häuslebau und jeden Tag vierzehn Stunden Beruf haben ihn ausgelaugt.

Ich schrecke heftig zusammen. Wie von selbst sind bei meiner Rückbesinnung auf unsere Sturm- und Drangzeit meine Hände in eine unmissverständliche Haltung zwischen die Schenkeln geraten. Viel zu hektisch ziehe ich sie von dort zurück, jetzt erst wieder an den stillen Beobachter denkend. Weit war ich gerade in die Vergangenheit gewandert, in die Zeit unserer jungen Liebe, in das Ehebett der ersten glücklichen Jahre.

Nein, der Kerl ist unmöglich. Kann er sich nicht wenigstens abwenden. Muss er mir seine unverschämte Beule in der Badehose zeigen, die er sich vermutlich bei meinen selbstvergessenen Handgriffen zugezogen hat? Provoziert er? Guck doch einfach nicht hin, dumme Kuh! Der eigene Rüffel wirkt nur einen Moment, dann schiele ich schon wieder. Das fehlt noch. Nun schöpfe ich auch noch ganz tief nach Luft. Das entgeht ihm mit Sicherheit nicht.

Ist der Junge verrückt oder unverschämt. Lang streckt er sich auf den Rücken. Ungeniert lässt er zu, dass sich das Zelt in seiner Leibesmitte aufrichtet. Ich weiss, dass er mich mit Seitenblicken aus halbgeschlossenen Lidern weiter beobachtet. Zumindest zieht er mich nicht mehr mit den Augen aus. Schade eigentlich!

Aha, Revanche? Seine Hände liegen wie zufällig lang auf den Schenkeln, aber die Daumen streichen unübersehbar immer wieder um die Beule herum. Mir wird ganz anders. Gefällt mir der merkwürdige Flirt? Jedenfalls lege ich mich auf den Bauch und öffne nach Minuten das Oberteil. Weisse Streifen am Rücken mag ich nicht. Ich bin mir klar, dass ich ihm den Ansatz meiner schönen vollen Brust zeige. Nichts Ungewöhnliches. Würde ich in dem knallengen Bikini vor ihm stehen, hätte er weit mehr zu sehen.

Der Kerl geniert sich doch wirklich nicht, ohne Skrupel eine Hand in die Hose verschwinden zu lassen. Er tut es mit Sicherheit für mich. Sonst ist niemand in der kleinen Bucht, ausser meinem schlafenden Mann.

Ich lege ein Buch vor meinen Kopf in den Sand und beginne die Fortsetzungsstelle zu suchen. Oh Gott, es ist ja auch noch das geile Taschenbuch, das meine Sinne so wunderschön anfeuert. Ob er an meinen Kopfbewegungen sieht, wie meine Blicke zwischen Buch und seinen Schoss pendeln? Vibriert mein Po etwa schon, oder bilde ich es mir nur ein? Ganz ruhig liegen kann ich freilich nicht mehr. Jetzt bin ich sicher, dass er meine Verfassung erkennt. Einen spitzen Mund deutet er in meine Richtung an. Schmunzele ich wirklich dazu?

Judit, bist du ganz verrückt geworden? Ja, ich habe geschmunzelt und hatte dabei auch die Augen weit geöffnet.

Jetzt dreht sich der Kerl zur Seite. Er denkt gar nicht daran, die Hand aus der Hose zu nehmen. Ich weiss, dass ich neugierig auf diesen Augenblick gewartet habe, wehre mich aber gleichzeitig gegen diesen Gedanken. Ich sehe es deutlich. Ganz behutsam beginnt er zu reiben. Wir schauen uns in die Augen. Es ist wie eine sanfte Umarmung, wie ein heimlicher Kuss.

Ich fühle mich begehrt. Es ist wie eine Liebeserklärung. Alles, weil ich mich vergass und meinen Schoss in süssen Gedanken streichelte?

Fehlt nur noch, denke ich, dass er ihn mir sehen lässt. Ich glaube, ich wünsche es mir fast. Er tut es nicht, aber seine Bewegungen werden ein Spur drängender.

Mich reitet der Teufel. Meine Hand sucht sich unter dem Bauch einen Weg. Er muss und soll es jetzt auch sehen, wie ich im Schritt einfach den winzigen Stoffstreifen zur Seite schiebe. Ich hatte es gespürt, dennoch überrascht mich die üppige Feuchte. Meine Klit erschauert bei der ersten Berührung.

Noch immer hängen unsere Augen ineinander. Sie sind offener, klarer, fragend, verwundert, begehrend. Nur für Momente suchen sie sich jeweils die Bilder, die wir füreinander produzieren.

Nach Minuten ist es nicht mehr zu bremsen. Wir masturbieren beide, jeder für sich, und jeder für den anderen. Die Blicke sprechen Bände und lassen den Stand der Dinge ablesen.

Wir tun uns noch den Gefallen. Der Gummi seiner Badehose ist mit einem Ruck über das lange Hindernis. Ich revanchiere mich, drehe meinen Körper so, dass er einen guten Blick zwischen die weiten Schenkel hat. Ich kann mir vorstellen, wie ihn die blankrasierten Gefilde überraschen und auch, wie meine Finger in der Tiefe dem schönsten Augenblick entgegenrasen. Ich sehe seine Salven im weiten Bogen in den Sand schiessen. Das ist nur mit Sekundenverzögerung auch mein Punkt.

Am Abend geht er im Treppenhaus an mir vorbei, streicht fast unmerklich über meinen Rücken und murmelt: “Armes Mädchen.”

Ich könnte den Kerl umbringen. Ich male mir beim Weitergehen aus, auf welche Weise ich es tun könnte. Dabei läuft mir schon wieder ein Schauer über den Rücken.

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Erster 3er mit Freundin (MMF) Teil 2

Bitte den ersten Teil auch lesen:
Link: –>
http://xhamster.com/user/marconeed/posts/96166.html

Wir legten uns also wie befohlen auf unsere Matte, Nina war noch völlig ausser Atem was man ihr deutlich anhörte.
Der Spanner setzte sich uns gegenüber hin, und kündete ein intimes Interview an. Auch sein Name, Jürg,
verriet er uns. Er fragte erst mich wie mir das gefallen hat, was ich mit: Es war sehr geil und ich hoffe
auf mehr… beantwortete.

Jürg: Und dir Nina?
Nina: Ich wurde zwar überascht und hätte mir das nicht zugetraut, aber es war geil
Dabei schaute sie mich ganz verunsichert an.

Jürg teilte uns mit das er hoffe uns noch öfters zu sehen, und fragte wie lange wir heute Zeit haben.
Ich antwortete das wir heute den ganzen Tag nichts vorhaben. (Es war mittlerweile 12 Uhr Mittags)
Sehr gut sagte er und wies uns beide an breitbeinig hinzusitzen. So sassen wir nun beide mit gepreitzen
Beinen Ihm gegenüber. Ich spürte deutlich wie mein halbsteifer Schwanz durchblutet wurde.
Jürg fragte Nina ob sie es mag etwas härter rangenommen zu werden? Sehr zu meinem erstaunen sagte sie
dass ich öffters etwas gröber sein dürfte, was Jürg sofort mit: Ich bin ja nun für euch da… ergänzte.

Er bemerkte das sich mein Schwanz wieder regte und sagte: Na du kleine Sau, magst schon wieder?
Ich sagte natürlich ja Herr es macht mich total geil. Nina beugte sich etwas zu mir und nahm meinen
Schwanz in die Hand. Jürg lobte sie dafür, meinte jedoch das ich ruhig etwas Geduld haben soll.
Er forderte Nina an an sich selbst zu spielen. “Komm Kleine zeig mir dein Fötzchen”. Nina liess meinen
Schwanz los und griff sich mit beiden Händen an die Muschi um die eher schmallen Lippen etwas auseinander
zu ziehen. Jürg beugte sich nach vorne zu ihr und streckte ihr den Zeigefinger entgegen. Nina leckte
ihn kommentarlos ab, anschliesend führte er seinen Zeigefinger in Ninas Muschi welche nachwievor weit und
nass war. Dan zog er Ihr beide Schamlippen weit auseinander bis ein kleiner Schmerzseufzer aus Nina kam.
Er lobte ihr Lustloch da es auch so schön blank sei. Nina sagte Ihm das es täglich rasiert wird.

Jürg forderte mich nun auf zu wixxen und zwar so das ich ohne fremde Hilfe abspritze, jedoch erst auf sein
Kommando. Ich richtete mich auf die Knie Richtung Nina und begann mich langsam zu wixxen. Jürg fragt Nina:
Wo hast du den Saft den am Liebsten meine kleine Sau? Nina antwortete mit: In meiner Mumu.
Jürg teilte Ihr mit das das bei dieser Aufgabe nicht ginge und wohl ihr Gesicht hinhalten müsse.
Er schaute mich an und fragt ob ich das Verstanden habe, und ich mich nicht beeilen müsse.

Er zog Nina nun an Ihren Haaren zu sich hin, nahm mit einer Hand seinen Schwanz und führte Ihr Gesicht dahin.
Sein Schwanz war halbsteif und eine glänzende Eichel schimmerte hervor. Sie fuhr erst mit der Zunge darüber
und nahm ihn anschlissend komplett in Ihren Mund. Ich Kniete nach wievor neben ihr, Jürg wies mich an
mich hinter Sie zu knien und sie zu lecken. Dabei solle Ich ihre Fotz ruhig etwas mit meinen Fingern
bearbeiten. Wie befohlen machte Ich das auch, mit meinen Lippen konnte ich ihren Klit deutlich spüren, und
saugte fest daran. Nina saugte dabei an Jürgs Schwanz er führte sie mit seiner hand am Hinterkopf, so das
sein Schwanz auch schön Tief in ihren Mund gleitete. Ich nahm dan meine 3 mittleren Fingern und fickte Ninas
Fotze so schnell durch, nah einer weile bildete sich geiler weisser Schaum um meine Finger der wohl von
Ihrem Saft kam. Mit meiner anderen Hand wixxte ich mich dazu.

Plötzlich hustete Nina, da steckte Jürg wohl etwas zu tief in Ihr 🙂 das hat mich sehr geil gemacht.
Jürg zog Ihren Kopf nach hinten und wies mich an je 2 Finger in Ihre beiden Löcher zu stecken, was ich sofort
tat. Dabei schaute er Nina gerade ins Gesicht das muss ein sehr geiler anblick gewesen sein. Ich schob meine Finger
in beiden Löchern vor und zurück bis Nina anfing zu stöhnen. Jürg richtete sich auf, kamm zu mir, und schob mich
einfach zu Seite. Ich stand wieder auf und wixxte mich während dem zuschauen. Jürg klatschte mit seiner Hand ein
paar mal recht heftig auf ihren Arsch was Nina jedes mal aufstöhnen lies. Zwischendurch griff er ihr grob
an die Fotze und massierte diese stark. So langsam aber sicher realisierte ich was für eine geile Sau meine
Nina ist, und wieviel Spass ich wohl noch haben werde.

Jörg sagte das wir alle jetzt noch einmal kommen würden und wir uns nachher in unsere Wohnung begeben werden.
Ich dachte wow jetz kommt der gleich zu uns. Da wird er uns nachher aber gut im Griff haben wenn er weiss
wo wir wohnen. Aber diese Gedanken sollten mich jetzt nich kümmern. Er befahl mir mich vor sie zu Stellen
und Sie möglichst dann anzuspritzen wenn auch sie komme. Zu Nina sagte er das sie sobald Sie kommen würde
ihren Mund weit zu öffnen habe. So begann Jürg sie zu Fingern, Daumen im Arschloch und Zeige-/Mittelfinger
in Ihrer Fotze. Er fickte sie so sehr schnell und grob durch, Nina hatte ab und an ein schmerzverzogenes Gesicht
was mich noch geiler machte. Als ich merkte das es nicht mehr lange dauert Wixxte ich mich feste. Kaum riss Nina
ihren Mund weit auf und laut geschrien hat, Spritze ich ab. Mein erster grosser Strahl traff mitten in Ihren
Mund, danach folgten ein paar klei auf ihre Backen und Haare. Jürg machte jedoch einfach weiter. es waren richtig
geile Schmatzgeräusche zu hörren so nass war sie. plötzlich zog er seine Finger raus, stellt sich vor sie, zog sie an den Haaren
zu sich und wixte vor Ihrem Gesicht. dan packte er Nina am Hinterkopf und schob seinen Schwanz komplett in
Ihren Mund. Nina muste dabei husten dabei floss sein Samen durch Ihre Mundwinkel raus. Soo Geil dachte ich, jetzt
hatte er voll in ihren Rachen gespritzt. Er zog den Schwanz raus und schlug ihr damit ein paar mal auf die Backen.

Nina lies sich das alles einfach gefallen. Jörg fragte mich ob sie so nicht einfach geil aussehe. Was ich natürlich
bejahte. Dan griff er Ihr von hinten zwischen die Beine und richtete sie so auf. Er befahl uns uns zu küssen.
Da war ich erst etwas unsicher, vor lauter geilheit jedoch gin ich auf Nina zu und wir Küssten uns.
Der noch warme Saft war deutlich zu spüren und nach einer Weile war auch ich spermaverschmiert um den Mund.

So, meinte Jürg, machen wir uns auf den Weg zu euch. Wir putzten unsere Gesichter mit dem Badetuch ab und
wollten uns anziehen. Jürg befahl Nina nur den Rock und das Top anzuziehen, ohne Bikini. Als wir alles zusammengepackt
haben kamm Jürg mit einem flachen, runden, sauberen Stein, er gab Ihn mir in die Hand und sagte das dieser Stein
in Ninas Fotz mitkommt, sie dürfe den erst zuhause entfernen. Nina lächelte dabei sogar. Ohne Worte kamm sie zu
mir, hob Ihren knappen Rock hoch und bückte sich, Jürg kam von einer Seite und zog Ihr alles auseinander und
Ich führte den kleinen Stein ein. Nina richtete sich auf bewegte sich kurz und meinte das Sie das schaffe.

So machten wir uns auf den Weg. weiter gehts im Teil 3.

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Familiensklavin Teil 4

Die Klammern zwickten böse in meine empfindlichen Teile und ich war froh, als die Pause endlich vorbei war. Als alle wieder Platz genommen hatten, bat ich Mama die Klammern abnehmen zu dürfen. Mama verbot es aber, dass ich das selbst tun sollte. Sie fragte in die Runde wer denn der „Fotze“ gerne die Klammern entfernen möchte? Meine Schwester Maria, sowie meine beiden Kinder meldeten sich. Ich schaute auf Mama, was sie wohl entscheiden wird. „Such dir selbst jemand aus“ war ihre Antwort. Ich ging breitbeinig auf meine Schwester zu. Als ich vor ihr stand sagte ich mit Tränen in den Augen zu ihr: „Liebe Maria, würdest du deiner Schwester der Fotzensau bitte die Klammern abnehmen“ Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin in der Hoffnung sie würde mir so die Klammern an den Schamlippen zuerst abnehmen. Die Taten inzwischen so weh, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Sie stand aber auf und spielte erst mit den Klammern an den Nippeln. Ich wusste gar nicht, dass sie eine sadistische Ader hatte. Sie drehte und schnipste an den Klammern, dass ich laut aufheulte. Dann endlich öffnete sie eine ganz schnell und das wieder einströmende Blut verursachte einen Höllenschmerz. Lächelnd sah sie mich dabei an und nahm sich meine rechte Titte vor, indem sie das gleiche Spielchen machte. Wenigstens legte sie nun ihre Hände sanft auf meine Brüste, so dass der Schmerz schnell verflog. Dann ging sie in die Knie und machte das gleiche mit den Klammern an den Schamlippen. Sie drehte sie fast um 360° . Zog an beiden gleichzeitig, so dass mein Loch weit aufstand. Während ich stöhnte und schrie meinte sie nur, „Mama hätte dir an den Kitzler auch noch ne Klammer dranmachen sollen“.“Biiiiiiiiiiitte mach sie endlich ab“ bettelte ich. „Was soll ich“? fragte sie scheinheilig.“ Mach mir bitte die Klammern von meiner nassen, geilen Fotze ab“ schrie ich laut in den Raum. „Dann will ich mal nicht so sein“ flapste sie und riss sie mir beide fast weg. Diese Schmerzen empfand ich bis jetzt am schlimmsten von allen was ich bis jetzt erleben durfte.
Trotzdem ließ meine Geilheit nicht nach. „Danke liebe Schwester, dass du mir die Klammern abgenommen hast“. Mit diesen Worten bedankte ich mich bei Maria und ging, mit den Händen fest auf meine Scham gepresst, zurück zu meinem Platz in der Mitte des Halbkreises.
An wen sollte ich mich denn als nächstes wenden um die Bestrafung fortzusetzen? Meine Brüste und meine Scham brauchten eine Pause. Meine Schwägerin wollte ja nur zusehen. Mein Ex ging mit seiner neuen Freundin gleich wieder nach Hause. Der Mann meiner Schwester ist gar nicht erst mitgekommen. Er kann mich nicht Leiden. ( Wenn der gewusst hätte, was da heute abgeht wäre er sicher mitgekommen hihi ).
Ich wählte meinen Nachbarn aus. Reiner ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mann. Wenn ich beruflich unterwegs bin kümmert er sich um meinen Garten, oder räumt im Winter den Schnee von meiner Einfahrt. Ich ging also zu ihm und bat ihn mich dafür zu bestrafen, dass ich ihm nicht genug dankbar bin, für seine tolle Hilfe die er mir oft antut. „Es würde mir eine Ehre sein von dir 25 saftige Rohrstockhiebe auf den Arsch zu bekommen“. So bat ich Reiner. Er war nicht weniger verlegen als ich. Sagte aber, dass er das gerne machen würde wenn ich es wollte. Ich wollte und holte den Rohrstock. Übergab ihn Reiner legte mich auf den Bock, die Beine spreizte ich weit auf, dass er einen schönen Blick auf meine Fotze hatte. Kaum hatte ich meinen Po schön rausgestreckt schlug es auch schon ein. „Eins danke Aua“. „Zwei danke Aua“. Gleichmäßig hart schlug er abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Er schlug hart, aber trotzdem kontrolliert. Das hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Später erfuhr ich von ihm, dass seine erste Frau meine Neigung teilte und er deswegen nicht unerfahren war. „18 Danke Auaaaaaa“ , „19 Danke Ahhhhhhh“ , Zwanziiiiiiiiiiiiiiiig Dankee Auaaaa“ . „Stopp Reiner“, sagte ich und hielt meine Hände schützend vor meinen Po. Er wollte schon protestieren. Aber ich sagte schnell, „Reiner gib mir bitte die letzten fünf direkt auf mein Arschloch“ Dabei zog ich mir mit den Händen die Pobacken soweit auf wie es nur ging. Ich wartete auf den ersten Hieb auf diese sehr empfindliche Stelle. „ Eins, Danke für den Hieb aufs Arschloch“ Zwei, danke für den Hieb auf mein Arschloch……….Dreiaaaaaaaa, Dankeeeeee. Vier auaaahhhhhhhhhhh Danke. Fünnnnnnnnnnnf Danke Reinaaaaaaaaaaa.
Puh, das war doch heftig. Ich hielt bestimmt noch über eine Minute meine Arschbacken schön weit auf. Dann ließ ich aber los und stieg vom Bock. Stellte mich vor ihn und bedankte mich nochmal recht herzlich für diese Strafe. Im Gegenzug bedankte er sich bei mir, dass er mich bestrafen durfte und dass es ihm gefallen hat. Ein Blick auf seine im Schritt ausgebeulte Hose bestätigte es mir. Ich ging mit dem Stock zurück und zeigte allen die noch da waren meinen verstriemten Arsch.
Jetzt blieben eigentlich nur noch meine beiden Kinder übrig um mich zu bestrafen. Ich wählte sie ganz bewusst zum Schluss, weil es für mich die größte Demütigung sein würde sie um eine Strafe bitten zu müssen. Mit zittrigen Knien ging ich zu Christina und bat sie mit noch zittriger Stimme ihre Mutter nicht zu schonen und sie streng zu bestrafen. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr: „Liebe Mama ich bin so stolz auf dich, dass du so viel Mut hast und dich hier so öffentlich erniedrigst. Ich sehe auch, dass es dich sehr erregt und ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, denn auch ich habe eine solche Neigung wie du, aber eben nicht den Mut mich zu outen. Ich wollte es dir auch schon mal sagen, aber ich fand nie die richtige Gelegenheit. Heute hast du sie mir nun gegeben. Aber bestrafen kann und will ich dich nicht“. Nun war ich baff. Christina war genauso rot im Gesicht wie ich es sein musste. Ich wollte aber ihr Geheimnis nicht verraten und sagte deshalb in die Runde, dass mich Christina nicht bestrafen möchte. Sicher werden wir uns mal darüber unterhalten wenn wir allein sein würden und irgendwie freute ich mich auch schon auf das Gespräch.
So ging ich nun einen Schritt seitwärts und stand vor Daniel meinem jüngsten. „Daniel, ich möchte dass du deine Mutter für alle Ungerechtigkeiten, die sie dir eventuell angetan hat bestrafst. Wie du mich bestrafen möchtest, überlasse ich dir“. Daniel überlegte kurz und fragte dann: „Und es ist wirklich egal, wie ich dich bestrafen kann“? „Ja“ war meine knappe Antwort. „Dann legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch machst die Beine breit und lässt dich von allen hier anwesenden Männern ficken. Vorher wirst du ihnen aber die Schwänze blasen. Wenn dich jemand in den Arsch ficken will, so wirst du natürlich auch das zulassen. Solltest du dich wehren, oder sonst wie zickig anstellen, darf dir jeder vorher mit der Hundepeitsche drei Hiebe auf die Fotze geben“.
War das etwa mein Sohn, der da das eben gesagt hatte? Sollte er etwa ein Sadist sein ? und würde er mich auch ficken? Selbst Schuld. Ich hatte ihm ja die freie Wahl gelassen also sollte es auch geschehen. Ich räumte den Tisch ab zog ihn in die Mitte der Runde und legte die Hundepeitsche bereit. Dann legte ich mich auf den Tisch streckte die Beine weit gespreizt nach oben und wartete auf den ersten Stecher. Wie ich vermutete war es Daniel. Er kam zu meinem Kopf knöpfte die Hose auf streckte mir sein steifes Glied vor den Mund. Ich hatte es wohl nicht schnell genug im Mund. So ergriff er die Hundepeitsche und schlug sie mir mit aller Kraft dreimal auf meine Fotze. Mit Tränen in den Augen saugte ich seinen Schwanz nun schnell in meinen Mund. Er schmeckte gar nicht schlecht und ich gab mir richtig Mühe. Nahm ihn ganz tief, so dass er am Gaumenzäpfchen anschlug und ich einen Würgereiz nicht unterdrücken konnte. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Spielte mit dem Vorhautbändchen, biss leicht in die Eichel und sein Schwanz wurde noch grösser und steifer. Als ich schon dachte er spritzt mir nun alles in den Mund zog er ihn raus, ging zwischen meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in meine Mutterfotze. Es tat richtig weh wie er mich fickte. Die Hiebe mit der Hundepeitsche waren auch noch deutlich zu spüren. Daniel rammelte wie verrückt und ich dachte schon er zerreißt mich. Es dauerte wenigstens nicht lange und er zog ihn wieder raus. Stellte sich wieder vor meine Gesicht und wichste mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Während er seinen Schwanz wieder verstaute, sagte er noch, „ das bleibt für den Rest des Tages in deinem Gesicht. Wenn du es wegwischt bekommst du 50 Hiebe auf deine Fotze“. Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Um es schnell hinter mich zu bringen bat ich den nächsten um einen Fick. Reiner mein Nachbar kam auf mich zu. Er stellte sich aber gleich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und steckte seinen Schwanz in mein nasses Loch. Er war wesentlich zärtlicher als Daniel. Aber nach wenigen Stößen kam es ihm schon und er spritzte seinen Saft in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den schönen Fick und ging zurück zu seinem Platz. Nun kamen Michael und mein Vater gleichzeitig. Michael machte sich sofort daran mir seinen Riesenschwanz in die Fotze zu stecken, während Papa wollte, dass ich ihm zuerst einen blies. Es war unglaublich geil. Ich hatte den Schwanz von meinem eigenen Vater im Mund während Michael mir mit meinem Fotzensaft die Rosette einschmierte. Er würde doch etwa nicht? Doch. Ich spürte wie etwas in mein Arschloch eindringen wollte. Es tat sehr weh. War ich es doch im Po nicht gewohnt. Mein Ex mochte es zwar auch, aber er nahm immer sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir nicht gefiel. So haben wir es nur ein paarmal versucht. Nun rammte mir aber Michael sein Riesending rein, dass ich dachte es reißt mein Arschloch auseinander. Ich wollte aber keine Hiebe mit der Hundepeitsche mehr riskieren, so ergab ich mich in mein Schicksal. Schließlich ergoss er sich in meinem Darm und auch Papa spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, die ich völlig runterschluckte.
Völlig erschöpft lag ich auf dem Tisch und schaute in die Runde. Niemand schien nun mehr Interesse daran zu haben mich zu ficken. So nahm ich die Beine nach unten und wollte gerade aufstehen, als Christina auf mich zukam. Sie ging direkt zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel und begann mir die Fotze zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie an den Schamlippen entlang, steckte sie tief in mein Loch, ging wieder an die Lippen um schließlich mit meinem Kitzler zu spielen. Ich musste mir meine Brüste streicheln. Es war so unendlich geil wie sie mich leckte. Sie schlürfte das Sperma das aus meinem Arschloch tropfte rieb meinen Kitzler um schließlich ihre Zunge wieder in meine beiden Löcher zu stecken. Ich war kurz davor zu explodieren. Drückte nun meine Nippel ganz fest und als sie mir in den Kitzler biss schrie ich meinen Orgasmus in die Scheune, dass wohl alle dachten die Scheune bricht zusammen.
Ich brauchte bestimmt 10 min um wieder zu mir zu kommen. Ich hatte das Gefühl bewusstlos gewesen zu sein. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Christina hatte mich umarmt und ihren Kopf ganz fest an meine Brust gepresst. Als ich wieder stehen konnte, kamen alle auf mich zu gaben mir einen Kuss und bedankten sich für den geilen Tag. Bis auf meine Eltern und meine Kinder verabschiedeten sich auch alle und verließen nacheinander die Scheune. Natürlich nicht ohne dass sie um eine Fortsetzung baten. Ich versicherte ihnen, dass es so was bestimmt wieder mal gibt und bedankte mich ebenfalls.
Dann zog auch ich mich wieder an. Als ich BH und Slip anhatte kam Mama mit einem Strauß Brennnesseln, den sie wohl zwischenzeitlich besorgt hatte, stopfte mir einige Blätter davon in den BH und in den Slip. Wobei sie dafür sorgte, dass sie auch richtig fest in Po und Schamspalte gedrückt wurden. Erst dann durfte ich mich ganz anziehen.
Dann lud sie uns noch zu sich ein wo wir bei Kaffee und Kuchen unser zukünftiges Leben besprachen.
Es sollte eine recht geile Zukunft werden. Mutter und Tochter die Sklavinnen von Sohn, Mutter und Vater bzw. Bruder, Oma und Opa.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Seid nicht so streng mit mir es war mein erster Versuch. Sollte es euch aber trotz allem gefallen haben, so lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann noch eine andere Phantasie.
Andrea

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Meine Ehehure I

Sie war durch Zufall auf die Webseite gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kinder Erziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah sie die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte sie. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las sie weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe. Erstaunt las sie Hinweise auf andere Seiten, wie z.B. www.seitenspruenge.net usw.

Elke ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, sie drehte sich rum und schaute ihren schlafenden Mann an, sie hatten sich geliebt, es war für sie unbefriedigend gewesen. Werner hatte sich keine große Mühe gegeben, rein raus, fertig. Elke wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Werner war ihr erster Mann gewesen, sie wusste nicht wie andere waren. Sie glaubte zu wissen, aus Gesprächen mit ihren Freundinnen, das ihr Mann nicht sehr stark gebaut war. Sie dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück, sie hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, ihre Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er sein steifes Glied gegen ihre Handfläche gedrückt. Sie hatte sich sofort zurück gezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war. Doch war es ihr nicht aus dem Kopf gegangen, was sie in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ ihr jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut wachsen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, sie hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen ihres Mannes hatte sie keine Szene gemacht. Sie schob ihre Hände unter die Bettdecke, in ihren Slip. Vorsichtig, um ihren schlafenden Ehemann nicht zu wecken massierte sie ihren Kitzler. Sie dachte an das Ding ihres Chefs, so einen großen konnte sie unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Sie stöhnte leise, ihre Bewegungen wurden schneller. Endlich kam die Erlösung. Elke schlief endlich ein.

Sie nahm allen Mut zusammen und öffnete die Webseite www.seitenspruenge.net. Man musste, um sich anzumelden, ein Profil ausfüllen. Sie dachte nach, nein, so ging es nicht. Entschlossen öffnete sie Hotmail und versuchte eine neue E-Mailadresse zu öffnen, eine für sie alleine, die ihr Mann nicht kannte. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie endlich eine eigene Adresse, Elke 32.com . wieder öffnete sie die Webseite und füllte das Formular aus. Sie gab nur ihren Vornamen an und ihr Alter, 32 Jahre. Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Sie schaltete den Computer aus und dachte nach. Sie hatte kein Foto von sich selbst, zumindest keins in Reizwäsche. Die Digital Kamera, ja, das war die Lösung. Da sie alleine im Haus war war es kein Problem. Sie ging zum Wäscheschrank und schaute sich ihre Sachen an. Meine Güte, dachte sie angewidert, das ist wirklich aus dem letzten Krieg.

Elke stöberte in der Wäscheabteilung des Kaufhauses bei Miederwaren, nichts was ihr zusagte. Sie nahm allen ihren Mut zusammen und betrat den Beate Uhse Laden. Sie traute sich kaum die Pornovideos und Dildos anzuschauen. Eine nette Verkäuferin half ihr, ja, kein Problem, sie führte Elke die verlegen um sich schaute nach hinten, zur Wäsche Abteilung und ließ sie alleine. Elke konnte ihren Augen nicht trauen, durchsichtige Slips, BHs, Slips im Schritt offen, BHs die die Warzen frei ließen. Zögernd suchte sie ein paar Sachen, Nylons, BH und einen in ihren Augen gewagten Slip, aus, sie wollte zur Kasse gehen als sie die Magazine sah. Mein Gott, dachte sie. Sie starrte auf den Umschlag eines Blattes, eine Frau kniete auf dem Teppich, hinter ihr kniete ein junger Mann, sein pralles Glied berührte die junge Frau, Elke starrte auf das Ding, nein, das gab es nicht, es musste eine Fotomontage sein, sein Ding war doppelt so lang wie das ihres Mannes und viel viel dicker. Schnell ging sie zur Kasse. Die Verkäuferin schlug alles an der Kasse an, zögerte dann, ist der BH für sie? Fragte sie Elke. Verlegen sagte sie , ja, für mich. Der BH ist ihnen viel zu klein, ihr Busen ist größer, es stimmte, sie hatte die falsche Größe erwischt, die Verkäuferin holte die richtige Größe und Elke verließ das Geschäft.

Zuhause packte sie die Sachen aus, legte sie aufs Bett. Sie zog sich aus und probierte die neuen Sachen an, sie trat vor den Spiegel, entsetzt sah sie sich selbst. Sie sah aus wie ein Flittchen, deutlich waren ihre Nippel durch den Dünnen Stoff zu sehen, der winzige Slip modellierte ihre Vagina, er zeigte mehr als das er verbarg. Schließlich trat sie zum Tisch und nahm die Kamera, stellte sie auf ein Stativ und schaute auf das Display, ja das Bett war gut zu sehen. Nach einer halben Stunde gab sie auf, die Aufnahmen gefielen ihr nicht. Sie ging mit der Kamera runter ins Wohnzimmer.

Elke schaute auf den Computer, alle Fotos waren im Bildbearbeitungsprogramm. Sie suchte 3 Fotos aus, eins zeigte sie auf dem Bett sitzend, das zweite war ein altes Urlaubs Foto, ihr Mann hatte am Pool gemacht, sie war nackt gewesen und sauer auf ihn das er das Foto genommen hatte, ihr Busen war gut zu sehen, sie wusste das Männer immer auf ihre Brüste starrten. Und das letzte war ihrer Meinung nach das erotischste. Sie stand mitten im Zimmer, nach vorne gebeugt, ihr Po der Kamera zugewandt, deutlich war ihr Slip und ein Teil ihres Busens zusehen. Sie öffnete das ihr inzwischen familiäres Programm und öffnete die Webseite. Sie fand das auszufüllende Formular und setzte ihre drei Fotos als Anhang ein. Sie las noch einmal durch was sie geschrieben hatte, junge Frau (32) mit guter Figur sucht eine freizügige Gruppe. Sie nahm allen Mut zusammen und drückte, senden. Am nächsten Morgen, sie war wie immer alleine Zuhause, öffnete sie Nervös ihre neue Mailbox. Ja, eine Message. Aufgeregt las sie die Mitteilung: Liebe Elke, ich habe mich über deine Mail riesig gefreut, wenn es geht besuch mich am Mittwoch so gegen 14.00 Uhr. Die Adresse war angegeben. Dann noch: Ps. Ich möchte dich kennen lernen und mit dir reden, liebe grüsse Marion. Elke las die Nachricht einige male, dann suchte sie die Adresse auf dem Stadtplan.

Pünktlich um 14,00 Uhr drückte sie auf den Klingelknopf des großen allein stehenden Hauses. Die Tür ging auf und eine gut aussehende Frau so um die 35 stand vor ihr: “Du bist sicher Elke, bitte komm rein.” Nervös folgte sie der Dame ins Haus. “Hier, einen Cognac, du bist sicher Nervös, oder?” Dankbar nahm sie das Glas. “Also, Elke du hast mir gemailt, dass du eine freizügige Gruppe suchst?” Elke nickte verlegen. “Du brauchst dich nicht zu schämen, viele Frauen bekommen von ihren Ehemännern nicht was sie brauchen, richtig?” “Ja”, hauchte Elke. Marion lächelte die junge Frau an, sie sah noch besser aus als auf den Fotos, schlanker, mit Wespentaille, langen schlanken Beinen und einen tollen Busen. “Was erwartest du von unserem Club?” Elke wurde rot und schwieg. “Ist dein Mann der Grund?” “Ja”, flüsterte sie verlegen. “Habt ihr keinen Sex?” “Ja, schon, aber er…. ” sie schwieg.

Die Frau lächelte und sagte, “Wenn er dich liebt, kommst du zum Höhepunkt?” Verlegen schüttelte Elke ihren Kopf. “Hast du schon einmal einen Orgasmus mit deinem Mann gehabt?” Wieder verneinte sie. “Kennst du den Grund?” Elke schwieg zunächst. “Er, er, ich glaube ….er ist zu klein”, hauchte sie und wurde rot. Die Frau lächelte und sagte: “Ich glaube, das ist nicht der Grund, aber du möchtest einmal mit einem Mann zusammen sein der besser gebaut ist als dein Mann?” Das Gespräch war Elke peinlich, aber sie hatte sich vorgenommen es durch zu stehen. “Ich glaube du wirst gut in unsere Gruppe passen, eine Frau die so gut wie du aussiehst, die Herren werden Schlange stehen”, sagte Marion und lächelte die junge Frau an, “wir treffen uns einmal alle zwei Wochen, es sind ungefähr 6 bis 7 Herren anwesend und 2 oder 3 Damen.” Elke schaute die ihr gegenübersitzende Frau entsetzt an. “So viele Männer?” Marion lachte leise und sagte: “Glaub mir Elke, die Damen mögen es, wenn mehrere Männer zur Verfügung stehen.” Sie schaute Elke an und sagte: “Aber zu erst einmal müssen wir sehen, ob du überhaupt zu uns passt.” Elke sah sie verwirrt an: “Was, was meinen sie?” “Komm bitte morgen um die gleiche Zeit wieder hier her, ich werde dir einen Herren vorstellen, der dich nach oben begleiten wird. Er wird dir gefallen. Wenn alles gut geht und es dir Spaß macht, reden wir weiter.”

Elke ging unsicher nach Hause, mein Gott, morgen schon. Sie konnte nicht schlafen in der Nacht. Ihr Mann schlief neben ihr. Sie hatte versucht ihn zu verführen, um einen Grund zu haben morgen nicht zu gehen, aber er hatte keine Lust. Schließlich schlief sie ein.

Sie verbrachte 2 Stunden vor dem Spiegel, bürstete ihr Schulterlanges blondes Haar, schminkte sich sorgfältig und zog ihre neue Wäsche an. Es fühlte sich gut an auf ihrer Haut. Schließlich stieg sie ins Auto.

Nervös drückte sie auf die Klingel, Marion öffnete ihr die Tür: “Du bist also wirklich gekommen?” Elke nickte verlegen und folgte der Frau ins Haus. Marion nahm ihr den Mantel ab und schaute sie anerkennend an: “Du siehst toll aus. Hier einen Cognac gegen die Nervosität.” Dankbar nahm Elke das ihr angebotene Getränk. Marion stand auf und nahm ihre Hand, “Komm, er wartet im Schlafzimmer auf dich, hab keine Angst, wenn du nicht möchtest gehst du einfach und nichts ist geschehen.” Elke folgte der Frau durch eine Gang. Marion klopfte an eine Tür und sagte: “Elke ist hier, kann sie reinkommen?” Sie öffnete die Tür und schob die Junge Frau ins Zimmer.

Elke blieb verlegen an der Tür stehen, ein Mann trat aus dem Badezimmer, er trug einen Bademantel. Es war dämmrig im Zimmer, er trat zu ihr und flüsterte leise: “Schön das du gekommen bist.” Und er begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Elke bewegte sich nicht, sie zitterte. Ihr Rock fiel zu Boden. “Mein Gott bist du hübsch”, flüsterte er heiser und betätigte einen Schalter, “lass dich anschauen.” Elke stand mitten im Schlafzimmer, der fremde Mann trat hinter sie, drehte sie sanft rum, sie stand vor einem hohen Spiegel. “Schau dich an, du siehst umwerfend aus.”

Hinter dem Spiegel im anderen Raum schaute Monika in die teure Video Kamera, ja das Bild war gut. Sie hatte recht gehabt, Elke sah umwerfend aus, ihre blonden Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, ihre vollen roten Lippen passten zu ihrer zierlichen Nase, hübsche Ohren mit langen Ohrringen rundeten das Bild ab. Ihr Busen war eine Wucht, groß und stramm, sie war gespannt wie Elkes Brüste aussahen wenn der BH zu Boden fiel, im Zimmer stand der Mann hinter Elke, er beugte sich nach vorne und küsste ihren Hals, ihre Ohren. Die junge Frau hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihren Magen, Marion hatte ihm gesagt vorsichtig zu sein.
Er streichelte ihren Körper, ihren Bauch, seine Hände glitten Höher, unter ihren Busen, glitten nach hinten und hakten ihren BH auf, er fiel zu Boden. Elkes Augen blieben geschlossen.

Marion lächelte zufrieden, sie hatte recht gehabt, die Titten der jungen Frau reckten sich stolz nach vorne, sie hatte Brüste wie ein Pornostar, nur ohne Silicon. Ihre Höfe waren toll mit sich langsam aufrichtenden Nippeln. Elke fühlte wie ihre Brüste von den Händen des Mannes umschlossen wurden, die Hände bewegten sich, hoben sie an, drückten sie nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierten sie, zwirbelten ihre Nippel. Sie stöhnte leise auf. Er schob eine Hand von hinten zwischen ihre Pobacken, umkreisten ihre Scham ohne sie direkt zu berühren. Sie bewegte ihren Po, drückte ihn gegen den hinter ihr stehenden Mann. Marion sah das Elkes Nippel wie Bleistift spitzen nach vorne standen.

Der Mann führte sie zum Bett, sie lag auf dem Rücken, ihre Augen geschlossen, sie fühlte wie er seine Finger unter das Gummi ihres Slips schob. Die Kamera filmte wie die junge Frau ihren Po an hob um es ihm leichter zu machen. Der Mann schob sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft aus einander. Die junge Frau atmete schwer, ihre aufregenden Brüste hoben und senkten sich. Elke fühlte seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie erschauderte, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste ihre intimste Stelle, sie schrie auf als er ihren Kitzler fand.
Elke kam in Panik. “Nein, nein, bitte ich will nicht”, stammelte sie heiser und versuchte seinen Kopf weg zu schieben. “Oh mein Gott”, keuchte sie, als sie fühlte, wie ihr Klitoris von seiner Zunge massiert wurde. “Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa”, wimmerte sie Lustvoll und drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Nach 10 Minuten war sie soweit, laut keuchend hatte sie ihren ersten Orgasmus, ihre Feuchtigkeit quoll aus ihrer Scheide und lief an ihrer Pospalte nach unten. Sie warf den Kopf hin und her, “Ja, ja”, wimmerte sie heiser. Er gab sie frei und schob sich zwischen ihre Schenkel, sie fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch. “Bist du soweit?” hörte sie ihn fragen. “Jja, ja, bitte komm”, keuchte sie hemmungslos. Sie hob ihr Becken an als er ihr ein hartes Lederkissen unter den Po schob.

“Schau mich an”, sagte er leise. “Sie schaute ihm in die Augen, sie fühlte wie er leicht gegen ihre Vagina drückte. Elke schrie lustvoll auf als er langsam eindrang. “Ja, ja,……bitte, ja”, keuchte sie. Sie starrte ihn an, stieß einen kleinen Schrei aus, es schien sie zu zerreißen. “Mein Gott ist der groß”, wimmerte sie. “Jaaaaa, jaaaaa”, stöhnte sie und reckte ihm ihr Becken entgegen.

Langsam wurde sie gefickt. Elke keuchte mit offenem Mund unter seinen langsamen Bewegungen, sie schrie ununterbrochen. Marion war begeistert, die junge Frau war toll, der Mann hatte sie jetzt rumgedreht, sie kniete auf dem Bett, ihr Po ihm zu gewandt, ihre Ellbogen aufs Laken gestützt, deutlich war in dieser Position ihre Schamlippen zu sehen, sie keuchte heiser als er langsam von hinten in sie eindrang, sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf. Er stieß jetzt kräftiger zu, ihre vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Elke wimmerte, schrie laut auf: “Ja, ja, oh jaaaaa!”

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Die geile Zimmerwirtin und ihre Nichte

Wenn ich meine Bürotage in der Firma verbringe, dann übernachte ich nicht in einem Hotel. Ganz in der Nähe habe ich ein Privatquartier gefunden. Eine Witwe, sie ist 63 Jahre alt, vermietet immer mal wieder zwei Zimmer an Übernachtungsgäste. Dies ist eigentlich keine offizielle Herberge, eigentlich mehr so ein Geheimtipp. Die Atmosphäre ist recht privat. Fernsehen im Familienwohnzimmer, Frühstück in der Küche… Nur das Bad mussten sich die Gäste der beiden Fremdenzimmer teilen.
Meistens kam ich sehr spät am Abend. Am Bad konnte ich erkennen, ob es noch einen anderen Gast außer mir gab. Eines Tages, ein für den Nachmittag angesetztes Meeting war ausgefallen, hatte ich früher Schluss gemacht. Am Haus von “Witwe Bolte”, so nannte ich sie immer scherzhaft, angekommen, begrüßte sie mich herzlich. Jetzt musste ich natürlich zu erst mit ihr zu Abend essen. Da ich sowieso Hunger hatte, sagte ich dankbar zu. Wir redeten über Gott und die Welt, so dass die Zeit wie im Fluge verging.
Nachdem ich mich dankend von ihr verabschiedete, packte ich meinen Kram aus, legte meine Utensilien ins Bad und zog mich für eine Joggingrunde um.
Als ich zurück kehrte, duschte ich und ging in mein Zimmer. Ich wollte noch eine Zeitung lesen, die hatte ich aber blöderweise im Auto vergessen hatte. Also ging ich, nur mit einer Retro – Short und T – Shirt bekleidet barfuss in den Hof. Da stand ein zweites Auto, es gab also heute noch einen Gast.
Als ich am Bad vorbei kam, fiel mir ein, ich könnte mich auch noch eincremen. Es fiel mir sofort auf, dass mein Waschbeutel offen war. Ich durchsuchte ihn. Es schien nichts zu fehlen, was sollte ein Dieb schon groß klauen? Zahnpasta vielleicht?
Während ich meine Lotion suchte, wurde die Türe geöffnet.
“Oh, Entschuldigung, ich wusste nicht, dass besetzt ist.”
Eine Frau stand vor mir. Aber was für eine – und wie sie vor mir stand. Sie war etwa 1,75 m groß und schlank. Ihr pechschwarzes Haar trug sie schulterlang. Da sie nur das Oberteil eines Herrenpyjamas an hatte, konnte ich im Ausschnitt ihren sehr sonnenverwöhnten Teint bewundern. Ich fasste mich schnell, sah aber, dass sie versuchte etwas hinter ihrem Rücken zu verstecken.
“Keine Angst, ich bin gleich wieder weg” murmelte ich. Vermutlich wollte sie den Tampon wechseln und es war ihr peinlich. “Waren Ihnen meine Utensilien im Weg?” Ich war mir sicher, dass sich jemand daran zu schaffen gemacht hatte.
Sie musterte mich von oben bis unten. Und das mit einem Blick, der mein Blut ganz schön in Wallung brachte. Ich spürte, dass sich mein Lustbarometer erhoben hatte und wusste genau, dass wenn ich jetzt an ihr vorging, es unbedingt auffallen musste. Das konnte ja heiter werden. Sie stand immer noch in der Türe – das Bad konnte ich nicht verlassen.
“Nein, sie waren mir sogar nützlich. Sorry, aber ich habe meinen Rasierer vergessen. Und da habe ich nachgeschaut, ob du einen Nassrasierer hast. Meine Haare pieksten so unangenehm. Ich ersetze dir selbstverständlich die Klinge, keine Angst du hast noch eine neue in Reserve.”
Spinne ich jetzt? War die Joggingstrecke doch zu lang, so dass ich Halluzinationen hatte. Da stand eine Klassefrau vor mir und erzählte mir, dass sich mit meinem Rasierer geschoren hatte. Ich durfte gar nicht daran denken, welche Haare wohl so unangenehm pieksten. Jetzt konnte ich ein Riesentheater veranstalten oder aber sehen, was sich aus dieser sehr prickelnden Atmosphäre eventuell ergeben würde.
“Scheiß auf die Klinge” dachte ich. “Und jetzt ist alles wieder glatt” fragte ich sie und sie wusste gleich, worauf ich anspielte.
“Ja danke” antwortete sie schmunzelnd und ließ unbewusst eine Hand unter die Pyjamajacke gleiten.
Jetzt war klar, was sie sich rasiert hatte und ich nickte nur. Mein Blick wanderte zu ihren Beinen, die auch frisch rasiert waren und tastete sich dann höher. Dieser Anblick hatte schon was und ich spekulierte, ob sie eventuell etwas unter der Jacke tragen würde. Allein diese Überlegungen verhalfen meinem schon erregten Schaft zu weiterem Wachstum. Langsam wurde es eng. Doch noch stand ich so, dass sie nichts sehen konnte, aber ewig konnte ich ja nicht hier stehen bleiben.
“Also, wie lange brauchst du noch” stellte sie auch schon die befürchtete Frage.
Aus Versehen drehte ich mich um, um zu antworten und sie erkannte auf Anhieb mein Problem. Ihr Lächeln wurde eindeutig zweideutiger, doch sie blieb.
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, aber ehe ich mich versah, drängte sie sich zwischen dem Waschbecken und mir her und tat so, als wenn sie etwas aus ihrem Kosmetikköfferchen holen wollte. Dabei berührte sie auch noch so ganz aus Versehen mit ihrem knackigen Hintern meine pochende Beule.
In mir kochte es und ich versuchte ruhig durchzuatmen. “Nur nicht bewegen” bläute ich mir ein.
“Nach der Rasur creme ich mich immer ein…, irgendwo muss sie doch sein” kramte sie in ihrem Köfferchen.
“Kann ich auch dieses Mal aushelfen” fragte ich und schüttelte die Flasche, welche ich immer noch in der Hand hielt. Ich setzte jetzt alles auf eine Karte: “Also, wo soll ich die Lotion auftragen, bei dir oder bei mir?”
“Komm wir gehen zu mir, da haben wir es nicht so weit” fiel ich aus allen Wolken.
Das war ein Scherz, denn die Zimmer lagen nebeneinander und ihres kam auf dem Flur eben zuerst.
“Außerdem weiß ich nicht, ob wir noch bis zu dir kommen.”
Ich folgte ihrem Blick. Prall und fest malte sich mein hämmernder Schwanz unter dem engen Stoff ab. Kokett lächelnd ging sie vor und ich folgte ihr. Dabei streiften meine Augen immer wieder über den knappen Abschluss der Pyjamajacke, die sich bei jedem ihrer Schritte bewegte.
Ich war froh, als hinter uns die Tür ihres Zimmers ins Schloss fiel, denn lange hätte ich diesen geilen Anblick nicht mehr ertragen. Ohne Umschweife legte sie sich gleich auf ihr Bett und begann ihr Oberteil aufzuknöpfen. Was sich in meinen Lenden abspielte, war die reinste Folter. Doch noch hielt sie ihre Schenkel geschlossen und erlaubte mir keinen Blick.
Knopf für Knopf öffnete sich, und ein wundervoller Frauenkörper entblätterte sich vor meinen Augen. Als sie den letzten aufmachte, kamen zwei herrlich pralle Brüste zum Vorschein, deren Nippel sich schon hart aufgestellt hatten. Sie schien heiß zu werden.
Mit einem Augenzwinkern lockte sie mich an und ich legte mich zu ihr. Langsam streifte ich die Seitenteile der Jacke ganz zur Seite und küsste ihre harten Brustwarzen, bis diese richtig steif waren. Sie keuchte leise auf, wobei sie versuchte in meinen Schritt greifen. Ich wehrte ab. Das konnte nicht gut gehen, ich war noch viel zu geil!
“Lass mich erst prüfen, ob die Rasur auch gründlich gemacht wurde” verzögerte ich ihr gieriges Vorgehen.
Langsam arbeitete ich mich mit meiner Zunge zu ihrem Bauchnabel vor. Meine Finger waren etwas schneller und schon an den weichen Schamlippen angelangt. Glänzend trat die Feuchtigkeit hervor, aber ich wollte noch etwas warten.
Mit etwas Lotion, die ich mir vor ihren Augen auf meine Handfläche spritzte, begann ich, den verlockend gewölbten Venushügel zu massieren. Immer enger wurden die Kreise, die ich um ihre aufreizendes Lustzentrum zog. Da sah ich es, sah, dass sich ihr Kitzler schon empor gearbeitet hatte.
Ich schaute sie an, fuhr nur ganz leicht über ihren warmen Lustzapfen, welches sie wieder mit einem leisen Seufzen beantwortete. Die Abstände zwischen den Berührungen ließ ich noch kürzer werden und verstärkte auch die Intensität. Jetzt spürte ich es, sie begann sich zu bewegen.
Im Nu beugte ich mich über ihr lustvoll schimmerndes Dreieck. Der Duft ihrer Geilheit schlug mir entgegen. Ganz zaghaft teilte ich mit den Zeigfingern ihre noch stärker anschwellenden Schamlippen und legte die glänzende Lustperle frei. Das ganze Tal glitzerte schon nass und bereit.
Noch tiefer versank ich zwischen ihren langen Beinen und begann mit der Zungenspitze mein Spiel an ihrer Klitoris. Immer wieder umkreiste ich das Lustknötchen, und ich fühlte, wie sie mit ihrem Becken rhythmisch zu stoßen begann.
Noch heißer küsste ich die Schamlippen, saugte sie ein und erkundete nun mit der Zunge ihr triefendes Loch. Kurz und heftig stieß ich mit gespannter Zunge zu und versuchte so tief wie möglich einzudringen. Dabei rieb ich ihren mittlerweile dunkelroten Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen mit sanftem Druck.

“Ah, du geiler Bock”, stöhnte sie, “lecke fester, los schleck mir durch die ganze Fotze!”
Durch das vulgäre Gestammel angeheizt, wechselte ich jetzt. Während ich jetzt den Kitzler saugte und leckte, steckte ich drei Finger in das geweitete Loch. Immer wieder holte ich Flüssigkeit aus der Tiefe hervor und zog sie mit den Fingern nach hinten zu ihrer Pospalte. Die Rosette genoss dabei eine besondere Behandlung. Immer fester massierte ich ihren Darmausgang.
“JA, in – den – Arsch- steck´ – den Finger- rein” keuchte sie in ihrer Geilheit.
Ich tat wie mir geheißen. Ohne große Vorwarnung schob ich den Zeigefinger in die enge Öffnung.
“Fick mich mit dem Finger, bitte fick mich mit dem Finger!”
Ich hörte auf zu lecken und konzentrierte mich auf ihren Anus. Inzwischen hatte ich schon den zweiten dazu genommen und stieß fest in sie. Ihr Hinterstübchen schien so eine Behandlung gewohnt zu sein, denn der Schließmuskel gab sehr leicht nach.
Wir drehten uns jetzt, sie lag in 69er Position über mir. Ich spürte, wie sie mir ein Kondom überzog und anfing meinen Schwanz steif zu blasen. Jetzt hatte ich einen herrlichen Blick. Während ich mit zwei Finger wieder in ihrem Arsch bohrte, melkte ich ihren Kitzler mit dem Mund.
Tief stöhnend rückte sie etwas herum und setzte sich ganz auf mich. Ich war gezwungen die Finger zurückzuziehen und versuchte, den Fick mit der Zunge fortzusetzen. Obwohl ich die Backen weit auseinander zog, gelang es nicht wirklich gut. Aber ich wurde durch etwas anderes abgelenkt.
Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz, die auch sofort mit Wichsen begann und ihn an der feuchten Möse rieb. Ich saß in der Falle. Sehen konnte ich nichts, und mit den Händen kam ich auch nicht hin.
Urplötzlich schloss sich die klatschnasse Grotte um meinen brennenden Spieß, der auf das Übelste geritten wurde. Immer wieder hob sich der Unterleib, so dass mein Schwanz fast im Freien war, um direkt anschließend wieder mit voller Wucht auf mich zu krachen und meinen Prügel einzuverleiben.
Der Ritt wurde immer schneller und härter.
“Aah- langsam – ich -komme!”
Ich konnte den Schuss nicht mehr länger zurückhalten. Mit wilden Zuckungen ergoss ich mich in das Kondom und stöhnte erleichtert auf.
Doch jetzt konnte ich mich unbeschwert der frischrasierten Pflaume widmen, die immer noch auf meinem Gesicht saß. Gierig saugte ich mich an der Lustperle fest, wunderte mich aber darüber, wem der geile Schlund wohl gehörte, der mir gerade den heißen Ritt verschafft hatte.
Aber wieder wurde ich abgelenkt, denn die Möse über mir begann zu kochen. Pausenlos und in einem Affentempo schlug ich mit der Zunge auf den kleinen Lustspender ein. Das Keuchen über mir wurde zum einen langgezogenen Heulen und ich sah und spürte, wie sich die Schamlippen herauspressten und der Schoß direkt auf meinem Gesicht explodierte. Nach Atem ringend entspannte sich meine stöhnende Gespielin und rollte sich auf die Seite.
Zwischen meinen Beinen erspähte ich, immer noch wild meinen Schwanz leckend – meine Zimmerwirtin. Aber wie sie da lag. Witwe Bolte ist nicht gerade schlank. Ihre üppigen Formen kommen sicherlich vom Essen und Trinken. Mit einer Größe von ca. 1, 65 m bringt sie gute 90 Kilo auf die Waage. Diese ausladenden Formen hatte sie in Reizwäsche gepackt. Sie war so angezogen, wie sich wohl ein Hausfrau ein billige Nutte vorstellt. Ihre schwarzen halterlosen Strümpfe hatte sie an einem roten Strapsgürtel befestigt. Sie trug keinen Slip und gab den Blick auf eine dicht behaarte Möse frei. Als Oberteile trug sie ein Zwischending aus Korsage und BH, in schrillem Lila. Allerdings waren die Schalen nur zur Hälfte gearbeitet und drückten ihre massigen Titten nach oben. Durch den Ritt war einer ihrer Möpse aus der Schale gerutscht und hing frei in der Luft.
“Wie komme ich denn zu der Ehre” fragte ich und richtete mich etwas auf.
“Ich wollte dich schon lange einmal ficken. Immer, wenn du unter der Dusche stehst, dann male ich mir vor der Türe aus, wie geil es sein muss, deinen Schwanz in meinem Loch zu spüren. Aber ich hatte nie den Mut. Als heute meine Nichte zu Besuch kam, haben wir dich vom Haus weglaufen sehen und dann verabredet, dass du heute fällig bist. Karin hat sich noch schnell das Fötzchen rasiert, aber du warst sehr schnell wieder da. Sie hat es gerade noch geschafft. Und jetzt liegst du hier und wirst einen Abend erleben, denn du so schnell nicht vergessen wirst. Oder denkst du etwa, dass ich bei dem Schnellfick gerade gekommen bin? Also, fang doch schon einmal an meine Muschi zu lecken!”
Sie legte sich auf die andere Hälfte des Bettes und spreizte die Beine. Ihre Nichte packte meinen Kopf an den Haaren, nicht gerade hart, aber auch nicht zärtlich und dirigierte mich vor das triefenden Tal.
“Ich hole mir schnell den Ersatzonkel” und weg war sie.
Ich lag vor der Witwe und begann mich zuerst einmal durch den Busch an Haaren durchzuarbeiten. Aber das Ziel, als ich es erreicht hatte, war ansehnlich. Sie hatte richtig große Schamlippen, es waren fast schon Lappen. Trotz der Größe lugte die Klitoris frech dazwischen hervor. Ich teilte die Lippen und machte mich über ihren Lustzapfen her.
Da ich gerne lecke, genoss ich die Größe dieser Pflaume und bearbeitete das ganze Areal ausgiebig.
“Das machst du gut,” stöhnte sie, “ja, gib es der meiner Muschi richtig, das habe ich gebraucht. Nimm deine Finger und stecke sie mir rein! Soviel wie reinpassen, aber steck sie tief rein.”
Das war gar nicht so einfach, denn der Kanal war doch sehr eng, was mich etwas überraschte. Inzwischen war die Nichte wieder da. Sie legte sich zu uns auf das Bett und schmuste mit der Tante. Immer wieder küsste sie die großen Titten und saugte daran wie eine Verdurstende. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt und jetzt war mir klar, was sie mit Ersatzonkel gemeint hatte.
Die Tante massierte immer wieder den Dildo. Anscheinend steckte der andere Teil in der Nichte, denn sie wurde immer unruhiger. Auch meine Leckbewegungen hatten langsam Erfolg. Die Witwe warf sich immer heftiger auf dem Bett herum.
Auch die Nichte merkte, dass die Tante jetzt eine andere Behandlung brauchte und stieß mich weg. Sie legte sich auf sie und führte den Dildo in das vorbereitete Loch ein. Es war ein herrlicher Anblick. Eine schlanke grazile Frau lag auf einer Schlampe mit Hängetitten und fickte diese, was das Zeug hielt.
Ich krabbelte auf Kopfhöhe der Witwe und reckte ihr meinen halbsteifen Schwanz zum Blasen hin. Aber das wurde nichts. Die Alte war so in Ekstase, ich hatte Angst, sie beißt mir ein Stück ab. Also begann ich ihn steif zu wichsen. Als er die richtige Größe erreicht hatte, präsentierte ich ihn der Nichte.
Sie stieg sofort ab und überließ mir das Feld. Das Loch war klatschnass und der Gang durch den Dildo schon dementsprechend geweitet. Mein Schwanz flutschte nur so hinein, ich hatte Angst, dass ich keine Reibung hatte. Aber schnell kamen wir in den Takt. Die Nichte saß jetzt neben mir und flüsterte mir dauernd ins Ohr:
“Reit sie fertig, du Hengst, los, dass braucht sie. Ramm deinen Prügel in sie! Wir werden sie gemeinsam ficken, bis sie wie ein Schweinchen quiekt. Gib alles was du hast, dann gibt es nachher noch eine Überraschung.”
Währendessen griff sie von hinten meine Eier und massierte sie zärtlich. Das gab mir den Rest.
“Ich komme” kündigte ich den Schuss an.
“Jahh,” wimmerte die Witwe, “bitte gib mir den Saft, aber bitte spritz mir auf die Titten!”
Blitzschnell zog ich meinen Freund heraus und sie richtete sich auf. Ihre Nichte übernahm den Absch(l)uß. Sie wichste mich mit wenigen Schüben zum Erguss. Die ganze Flüssigkeit verteilte sich auf den großen Eutern.
Mit funkelnden Augen verrieb die Wirtin den Samen und leckte sich die Finger ab.
“Mmh, köstlich, so frisch gezapftes Sperma! So jetzt kümmern wir uns aber um die Kleine. Die hat ja schon ein ganz wund gewichstes Loch.”
Die Nichte hatte sich den Dildo abgeschnallt und lag tatsächlich wichsend neben uns. Mein Fickbolzen stand immer noch.
“Mach jetzt deine Fotze auf, der Schwanz, der kommt im Dauerlauf” reimte die geile Tante zusammen.
Ich wollte mich auf die heiße Nichte schieben.
“Nichts da, du hast jetzt Ruhe” kommandierte die Tante. “Leg dich auf den Rücken und du setzt dich auf seinen Fickbolzen.”
Wir gehorchten. Die Nichte schwang sich auf meinen Prügel und begann ihn langsam einzuführen. Wir fanden den Rhythmus und begannen ausdauernd zu ficken. Die Tante war aber auch nicht untätig. Sie massierte mir, wie die andere vorher, immer wieder die Eier. Aber ihre Finger waren zwischendurch auch woanders zu finden.
Sie begann die Rosette der Jungen zu weiten. Immer tiefer steckte sie den Finger hinein und versuchte mit der Kuppe, meine Eichel durch die Darmwand zu massieren. Das war der Hit. Die Nichte beugte sich über mich.
“Habe ich zuviel versprochen? Du wirst sehen, dir geht einer ab, wie du es noch nie erlebt hast!”
Langsam zogen sich meine Eier zusammen. Ich merkte, wie der Saft hoch stieg. Auch die Witwe schien meine Geilheit zu spüren. Sie beugte sich mit einer Beweglichkeit, die hätte ich ihr bei dem Umfang und Gewicht gar nicht zu getraut, vor und saugte mir an den Eiern. Die Nichte hatte mit den Fickbewegungen aufgehört und den Bolzen zur Hälfte stecken lassen.
Unterdessen bearbeitete die versaute Wirtin jetzt meinen Pint von “innen”. Es war absolut geil.
Mit aller Kraft presste ich meinen Saft in die enge Schlucht der Nichte. Doch mittendrin, in den geilsten Ergüssen, zog die Tante ihren Finger heraus, riss meinen zuckenden Pfahl aus dem Loch und leckte ihn sauber. Ich pumpte noch weiter, spürte die geile Zunge an meiner Eichel, auf die ich meine letzten Fontänen schleuderte. Wir tat alles weh und meine Hoden fühlten sich taub an. Erschöpft lagen wir auf dem Bett.
Nach ein paar Minuten hatten wir uns wieder gesammelt. Die Witwe sortierte wieder ihre Möpse in den BH und wir gingen auf die Terrasse, um eine Zigarette zu rauchen. Sie stellte ein paar vorbereitete Leckereien auf den Tisch, zur Stärkung, wie sie betonte. An diesem Abend waren wir alle zu kaputt, um noch einmal miteinander zu schlafen. Wir plauderten noch eine Zeit lang, gingen dann aber ins Bett.

Ich übernachtete immer wieder bei “Witwe Bolte”, aber sie war stets im Verhalten mir gegenüber, wie vor dem Fick. Ich respektiere dies, aber vielleicht besucht ihre Nichte sie ja wieder einmal.

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Hardcore

Fantasien Teil2

Ich stehe vor Deiner Tür und Du lässt mich willig ein. Kaum sind wir in Deiner Wohnung und die Türe fällt hinter uns ins Schloss, sehen wir uns erst einmal an und ich kann es immer noch glauben, Dich zu sehen. Ich ziehe meine Jacke aus und beobachte Dich dabei. Du trägst ein weißes durchsichtige Teilchen nur mit einem schwarzen BH darunter, dazu einen Rock und halterlose Strümpfe. Ich hefte meine Augen ganz auf Dich und mein Blick wird dabei immer gieriger. Du grinst mich an und ziehst Deinen Rock langsam aus. Als ich bemerke, dass da nichts darunter ist, komme ich auf Dich zu, nehme Dich in meine Arme und wir küssen uns. Du spürst meine Beule in der Hose, als du Dich an mich presst. Du öffnest meine Hose und schon springt Dir mein Schwanz entgegen.Du legst Deine Hände um ihn und drückst leicht zu. Im selben Moment greift meine Hand an Deine Muschi und ich fange an Deine feuchte Muschi zu fingern. Wir stöhnen beide auf und Du drängst mich zum Bett. Du setzt Dich und ich stell mich vor Dich. Deine Hände massieren meinen harten Schwanz. So wie er sich jetzt direkt vor Deinem Mund befindet, kann ich nicht anders und stoße ihn hinein. Du saugst an ihm, kitzelst meine Eichel mit Deiner Zunge. Immer tiefer lasse ich Ihn in Deinen Mund gleiten, immer fester stoße ich zu. Mein Schwanz wird immer härter und heißer und schon spritz ich Dir alles in den Mund und Du saugst mich aus. Ich leg Dich dann aufs Bett und mach es mir zwischen Deinen Beinen bequem und beginne Dich zu lecken. Immer wieder umkreist meine Zunge Deinen Kitzler und immer wieder saug ich an ihm und knabbere daran herum. Dabei fick ich Dich mit meinen Fingern und Du kannst Dich nicht zurückhalten, Du kommst immer wieder dabei. Dann schaust du mich an und legst dich neben mich. Wir kuscheln und streicheln uns. Als Deine Hand über meinen Schwanz wandert und spürt wie hart er schon wieder ist, sagst Du zu mir, dass Du mich jetzt in Dir spüren möchtest. Ich knie mich vor Dich hin und Du legst automatisch Deine Beine um mich. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe damit Deine feuchte Spalte. Meine Eichel bewegt sich langsam Deinen Eingang zu. Dann stoße ich zu. Du kommst mir ein wenig entgegen, willst mich immer tiefer in Dir spüren. Ich stoße immer heftiger zu, als ich spüre ich wie ein Höhepunkt Dich überrollt. Dann verlangsame ich meine Stöße und dreh Dich langsam um, aber so, dass mein Schwanz in Dir bleibt. Du kniest nun vor mir und du kreist Deine Hüften und ich stoße wieder fest zu. Kurz darauf spüre ich wieder das Zittern Deines nächsten Höhepunktes. Dann zieh ich meinen nassen Schwanz aus Dir und reibe ihn durch Deine Spalte bis ich an Deinem anderen Eingang angelangt bin. Ganz langsam drück ich ihn nun rein und immer ein Stückchen tiefer.

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Im Polizei-Präsidium

Vorwort: Die folgende Geschichte hat sich wirklich zugetragen….viel Spaß beim lesen und kommentieren!

Neulich bekam ich einen Anruf von der Polizei weil ich Zeuge einer Schlägerei war. Der Polizist wollte mich deshalb zu einer Zeugenaussage auf das zuständige Revier bitten und ich sagte für den nächsten Tag zu. Ich fuhr direkt nach der Arbeit zum Präsidium und und fragte nach dem Weg zu dem Beamten. Dieser wurde mir gesagt und ich begab mich in die entsprechende Etage und klopfte an die Tür seines Dienstzimmers. Keine Raktion. Tür war abgeschlossen. Na super dachte ich so und schaute mich ein wenig um. Da kam mir auch schon ein Herr entgegen und ich fragte nach dem Beamten. Der ist momentan im Einsatz wurde mir gesagt. Na super dachte ich mir so. Und jetzt? Auf einmal kam er dann doch um die Ecke in den Flur und ich stellte mich mit meinem Anliegen vor. Wie es so kommen musste wurde mir gesagt das er jetzt keine Zeit für die Zeugenaussage hätte. Ich entgegenete ihm das ich aber jetzt extra deswegen erchienen bin und wurde leicht säuerlich dann an einen anderen Beamten weitergereicht der sich mit meiner Aussage auseinander setzen sollte. Und da stand er dann auf einmal vor mir: blond, blaue Augen, traniert….und jung….so kam es mir zumidest vor. Er stellte sich vor und gab mir die Hand. Wow. Schon wuchs was in meiner Hose. Er bat mich rein und ich setzte mich an den Tisch….fertig für die Vernehmung. Es ging schon förmlich los und ich war mit meinen Augen und Gedanken in diesem Moment zumindest nicht bei meinen Wahrnehmungen bezüglich der Schlägerei. Irgendwie fing ich dann an zu quasseln und er schrieb alles mit. Auf einmal lehnte er sich in seinem Bürostuhl zurück, sein Tshirt rutschte dabei etwas nach oben und ich bekam einen Blick auf seinen Bauch. Er fasste sich mit der rechten Hand an seine Gürtelschnalle und fragte mich etwas und spielte dabei an seiner Schnalle rum. SCHEIßE dachte ich und war schon wieder mit meinen Gedanken woanders. Naja irgendwie haben wir es dann doch noch geschafft eine Aussage zu Blatt zu kriegen. Dann wurde es zunehmend lockerer und das förmliche war auf einmal weg….er fing an mich zu duzen….ich tats ihm gleich. Wir unterhielten uns angeregt über seinen Beruf und meine Bundeswehrzeit. Auf einmal bat er mich, die Zwischentür vom anderen Büro zu schliessen was ich tat. Ich fragte ihn nach seinem Alter….das brannte mir in den Schuhen. 22 war er. GOTT dachte ich….was ne geile Sau. Er stand auf und ging an den Schrank um seine Flasche Wasser zu holen und trank einen Schluck. AUCH fragte er mich und hielt mir die Flasche hin, lehnte sich dabei an den Tisch. Irritiert nahm ich die Flasche und trank einen Schluck. WAS LOS wollte er wissen. Vorhin haste aber anders geschaut. HÄH entgegene ich ihm und wollte wissen wie er das jetzt meint. ICH HABE SCHON GEMERKT WIE DU MIR AUF DIE JEANS UND DEN BAUCH GESCHAUT HAST sagte er und grinste. OHOHOH dachte ich nur und grinste zurück. JA SORRY sagte ich. NICHT SCHLIMM sagte er und ging zur Dienstzimmertür und schloss diese ab. Er kam zurück und lehnte sich wieder mit seinem Hintern an die Tischplatte….direkt neben mir. Wieder grinste er und sagte SCHAU MAL HIER und zeigte auf seinen Schritt. Ich nahm meine Hand und fing an seine Jeans zu kneten. Dabei öffnete er seine Gürtelschnalle und seine Knöpfe. UND WENN JETZT JEMAND ZU DIR WILL fragte ich ihn. Keine Antwort. Ich stand auf und er zog mich an sich und wir fingen an uns wild zu küssen. Ich spürte seine Beule und er wohl auch meine. Hastig fing er an meine Jeans zu öffnen und fing an meine Short zu massieren. Ich tat es ihm gleich und wir küssten uns immer schneller und hastiger. Dann zogen wir uns die Hosen runter und fingen an uns aneinander zu reiben. Ich tastete nach seiner geilen Beule in der Short und spürte wie nass diese wurde. Mir ging es nicht anders. Nun fielen auch die Shorts und wir massierten uns gegenseitig die Schwänze. Mit meinem Daumen umspielte ich seine nasse Eichel und wir lutschten uns seinen geilen warmen Vorsaft vom Finger, rieben uns die nassen Eicheln und küssten uns immer weiter. ICH FAND DICH SCHON VOM ERSTEN MOMENT AN GEIL sagte er zu mir. DITO! Er bückte sich und fing an mir einen zu blasen und wie Eier zu lecken. Ich tats ihm gleich und wir versuchten nicht zu laut zu sein. Ich zog ihn hoch und küsste ihn wieder. Ich setzte mich auf den Stuhl und er auf meine Knie. Wir fingen an uns gegenseitig zu wichsen und küssten uns immer wilder. Wir spritzten dann zusammen ab und drückten unsere Köpfe aneinander…..Stirn an Stirn. DU BIST SO GEIL sagte er. DU BIST NOCH GEILER sagte ich und wir lachten uns an. Wortlos stand er auf und wir machten erst einmal die Sauerei weg bevor wir uns anzogen. SHIT dachte ich nur und wollte mich verabschieden. SEHEN WIR UNS WIEDER fragte er mich. Ich schaute ihn erst ungläubig an und fing dann an zu lachen. Er tats mir gleich und sagte das ich ihm mein Handy mal geben solle. Ich tat es und er fragte nach meinem Passwort zum Entsperren. XXXX sagte ich und er fing an zu tippen. WAS MACHST DU DENN DA fragte ich. Kein Wort. Dann holte er sein Handy raus und hielt es mir hin. Im Display sah ich auf einmal meine Nummer. WIE GEIL IST DAS DENN fragte ich und grinste. NUMMERNMTAUSCH sagte er und lachte. MELDEST DU DICH HEUTE ABEND BEI MIR fragte er. SOLL ICH fragte ich ihn. JA SONST MUSS ICH DICH FESTNEHMEN und grinste. ICH MELDE MICH sagte ich. ICH HABE UM 20UHR DIENSTSCHLUSS sagte er. Ich lachte erfreut und streichelte ihn durch seine halblangen blonden Haare. Dann küssten wir uns noch einmal eine gefühlte Ewigkeit und gingen dann zur Tür die er wortlos aufschloss. MELD DICH NACHHER sagte er und machte mir die Tür auf. Ich gab ihm die Hand und ging Richtung Treppe, drehte mich um und wir lachten uns noch einmal an. Dann ging ich die Treppe runter und freute mich auf den Abend mit ihm.

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 1

Was für ein Bild ! :
Breitbeinig sitzt sie auf einem Tisch, nackt, reif und üppig, die Augen genießerisch geschlossen – vor ihr knieend ein ebenfalls nackter junger Mann , den Kopf vergraben zwischen ihren dicken weissen Schenkeln, die Hände um die vollen Brüste gelegt.
Beim surfen im Internet bin ich auf dieses Foto gestoßen, welches sehr schöne und angenehme Erinnerungen in mir wachrief – Erinnerungen daran als ich das erste Mal eine Frau schmecken durfte….

Ich schloss die Augen dachte zurück an diese Zeit vor zwanzig Jahren.
Das erste Mal meine Finger nass gemacht hatte ich mir bei einem gleichaltrigen Mädel ,vollbusig und scharf- aber mehr als Petting war leider nicht drin.
Dann lief wochenlang gar nichts mehr – ich wurde bald wahnsinnig vor unbefriedigter Geilheit, wollte endlich wieder in ein Höschen..
Eines Tages sollte ich einige Versandhauskataloge zu einer Bekannten meiner Mutter zurückbringen. Das Haus lag ohnehin auf meinem Weg, also kein Problem.
Dort angekommen öffnete Frau K. auf mein Klingeln hin sofort die Tür.
„ Komm rein, ich bin auch gerade erst nach hause gekommen, geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach ..“
Beladen mit schweren Einkaufstüten verschwand Sie in Richtung Küche. Ich sah ihr nach: Geiler Arsch!! Dachte ich noch.
Vom Sehen her kannte ich sie flüchtig : Fr. K. war sicherlich schon Anfang Fünfzig, breithüftig, vollbusig , dabei nicht unattraktiv und immer freundlich..

Einen kurzen Moment später kam auch sie ins Wohnzimmer und ließ sich mit den Worten „Oh, . war das wieder ein anstrengender Tag „ in einen Sessel fallen, in der einen Hand einige Bons und Prospekte, in der anderen Händen ein Fläschchen Massageöl .
„ Ich bin wieder total verspannt „ seufzte sie und griff sich an Schulten und Genick.
„ Da wäre eine Massage sicher gut „ sagte ichganz spontan – ohne jegliche Hintergedanken..
„ Jaa, aber woher den Masseur nehmen – oder kannst du einer alten Frau mal zur Hand gehen ? „ erwiderte sie mit schelmischem Blick
Verblüfft antwortete ich : „ Klar, warum nicht – und was heißt hier alte Frau“?. „
und trat hinter Frau K. Sie warf mir einen langen, prüfenden Blick zu. „
„ Darf ich ? „ Ihr dunkles Haar beiseiteschiebend benetzte ich den Nacken mit etwas Flüssigkeit und verrieb sie sanft mit meinen Händen.
„ Ah, das tut gut „ murmelte sie und lehnte sich zurück. Von oben glitt mein Blick unwillkürlich in ihren gut gefüllten Ausschnitt und ich musste schlucken – sie trug keinen BH.
Zunächst massierte weiterhin nur den Nacken, blieb aber des öfteren am Kragen hängen.
“ Moment „sagte sie und mit den Worten „ so geht`s einfacher „ öffnete sie einige Knöpfe am Ausschnitt, streifte die Bluse etwas herunter und saß mit unbedeckten Schultern vor mir.
Erst zögernd, dann immer sicherer und auch williger massierte ich minutenlang schweigend ihren ganzen Nacken- und auch Schulterbereich.
Frau K. begann etwas schwerer zu atmen.
„Soll ich aufhören ?“ fragte ich mit belegter Stimme.
Nein, nein, mach bitte weiter… „ flüsterte sie.
Mutiger geworden strich ich jetzt mit beiden Händen mehrmals unter der geöffneten Bluse tief den Rücken hinunter und mit den Fingerspitzen seitlich wieder hinauf
Frau K. erschauerte. Die Bluse rutschte bis zu ihren Hüften herab.

In der Luft lag plötzlich eine seltsame Spannung. Langsam strich ich mit den Fingerspitzen unter ihren Armen hindurch und berührte ihre vollen Brüste.
Ihren Nacken küssend tastete ich nach vorne und streichelte sanft über ihre Brustwarzen, die sich sofort versteiften.
Und das war nicht das einzige was sich mittlerweile versteift hatte.

Mit einem gemurmelten „ Oh, bitte , was machst du… „ lehnte sich Frau K. zurück-,, Ich beugte mich über sie und ließ meine Lippen vom Hals in Richtung Brüste wandern, wobei ich mich von hinten an sie presste, spätestens jetzt musste sie meine Erektion gespürt haben.
Meine Lippen liebkosten ihre brettharten Nippel und strichen zurück zum Hals.
Frau K. hatte die Augen geschlossen und liess mich gewähren.
Jetzt oder nie, dachte ich.
Mit einer hastigen Bewegung wollte ich meine Hose öffnen, stiess dabei jedoch das Ölfläschchen zu Boden und bückte mich danach um es aufzuheben.
Vom Boden aufblickend schaute ich Frau K. genau zwischen die Beine, ihr weisses Höschen war genau in Augenhöhe, dort wo ihre Möse darunterlag lugten seitlich dunkle Schamhaare hervor, ein Anblick der mein Glied noch steifer werden ließ.
Mein Mund wurde trocken, mein Herz pochte. Ich hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Innenseite des Oberschenkels.

„ Nein, bitte nicht… ich bin…. mein Mann… „protestierte Frau K. mit schwacher Stimme.
Doch aufgegeilt und nur noch schwanzgesteuert wie ich jetzt war , wollte ich so kurz vor dem Ziel nicht aufgeben.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, bog sie sanft aber bestimmt auseinander.
Küssend und zärtlich knabbernd glitt mein Mund die Schenkel aufwärts , meine Hände um ihren Prachthintern gelegt griff ich nach dem Slip um ihn herunter zustreifen.
Widerstandslos ließ sie es geschehen.

Endlich, endlich lag das Ziel meiner Sehnsüchte vor mir : die wunderschöne, voll ausgeprägte, erregende Möse einer reifen Frau :
zwischen üppigen Schenkeln eine herrlich fleischige Vulva , bedeckt von einem Flor dunkler Schamhaare, in der Mitte geteilt durch einen tiefen Spalt.
Ich bog ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und mir eröffnete sich der Blick auf ihr Schatzkästlein : eine faszinierende feuchtglänzend klaffende rosafarbene Spalte , umschlossen von dunkelrotbraunen, kräftigen Schamlippen.
Ich konnte nicht mehr an mich halten, und vergrub mein Gesicht tief in ihrem Schoß, rieb mein Gesicht an ihrer Vulva , sog dieses unvergleichliche Moschus-Aroma einer weiblichen Scham ein..
Ich musste sie dort küssen, presste meine Lippen auf ihre Liebesspalte und schmeckte das erste Mal in meinem Leben die feuchte Lust einer Muschi , berührte mit meiner Zunge die intimste Stelle einer erwachsenen Frau.
Es war herrlich, unbeschreiblich schön ,ein ganz intensiver Geschmack nach Lust, nach Frau, nach Sex – ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte, die Wirklichkeit übertraf meine Vorstellungen und Fantasien bei weitem.

Meine gierige Zunge stieß in das Zentrum ihrer Lust vor., welches jetzt immer mehr Flüssigkeit produzierte. Ich saugte an ihren Schamlippen , nahm sie ganz in den Mund, zuzzelte sie , leckte über die nun deutlich sichtbare Clitoris, was Frau K. tief aufstöhnen liess.
Offensichtlich genoss sie mein Tun, ebenso wie auch ich meine Freude daran hatte diese reife, saftige Pflaume zu lecken. Köstlich auf diese Weise einer Frau Lust zu verschaffen.
Nach Luft schnappend tauchte ich zwischen ihren Schenkeln auf. Mund und Kinn überzogen von ihren Säften grinste ich sie selig an.
Was für ein Anblick, wie sie da breitbeinig saß : eine reife, füllige Fünfzigerin, die vollen Brüste leicht hängend und entblößt, den Rock hochgeschoben, zwischen den weit geöffneten Schenkeln, unterhalb eines weissen , weichen Bäuchleins klaffte die haarige, nasse , lusttriefende Möse , die sie mir wieder auffordernd entgegenstreckte.
„ Mach weiter, das tut mir so gut..“ flüsterte sie heiser mit glänzenden Augen und roten Wangen.
Wieder eintauchend in die Quelle der Lust leckte, saugte und knabberte ich minutenlang weiter.
Ich schob erst einen, dann einen zweiten Finger in Spalte, und fingerte die Möse mit kurzen harten Stößen. Ihr Becken antwortete mit Gegenstößen.
Noch mehr Stöhnen, noch mehr Feuchtigkeit. .
Jetzt schob ich ihr noch meinen Daumen in den Hintereingang, rieb und stiess sie nun sowohl mit Fingern wie mit Daumen abwechselnd und im Gleichtakt in beiden Löchern. Gleichzeitig presste ich meinen Mund auf ihre Vulva, ihre geschwollenen Schamlippen. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.
Mit einem heiseren Aufstöhnen kam es ihr – ein heisser Schwall Flüssigkeit ergoß sich in meinen Mund und über mein Kinn.
Erschrocken hielt ich einen Moment inne- damals wusste ich noch nicht dass auch Frauen abspritzen können.
Sie ertränkte mich fast in ihrem Liebessaft – ich schlürfte, leckte, trank und konnte gar nicht genug von dieser geilen Nässe bekommen, während sie ihren heftig zuckenden Unterleib gegen mein Gesicht presste und ihre prallen Schenkel meinen Kopf umklammerten.

Ich hatte diese reife, füllige Frau mit ihrer saftigen Pflaume zum Orgasmus geleckt !
Das war das absolut geilste was ich bis jetzt erlebt hatte!
Von diesem Augenblick an wurde ich zum begeisterten Mösenlecker.

Und es war auch zuviel für mich – ungewollt, aber unaufhaltsam ejakulierte ich in mehreren Schüben in Boxershorts und Hosen. Heftig wie nie zuvor spritzte ich ab.

Aufgewühlt und erhitzt sahen wir uns mit glänzenden Augen an – als plötzlich die Haustüre aufgeschlossen wurde.
„ Oh Gott, mein Mann !! „ Hastig schob Frau K. ihren Rock herunter, knöpfte hektisch die Bluse zu während ich mein Hemd in die spermaverklebte Hose schob. Gekrümmt saß ich auf dem Sofa , während sich Frau K. mit leicht geröteten Wangen erhob um ihren Mann zu empfangen. Der Slip! Mit einer schnellen Bewegung griff ich ihren Slip vom Boden auf und schob ihn in die Hosentasche .
Ihr Mann kam herein, blieb stehen, sog kurz die Luft ein und schaute uns beide misstrauisch an.
“ Jaaa, dann gehe ich jetzt mal, die Kataloge haben Sie ja nun zurück „ sagte ich zu Frau K. und stand auf.
„ Ist gut, ja, und vielen Dank nochmals „ antwortete die, zwinkerte mir kurz zu und wandte sich dann an ihren Mann.
Der warf mir einen seltsamen, prüfenden Blick zu. Nichts wie raus hier, dachte ich und stürzte zur Tür bevor er was sagen konnte. Draussen juchzte ich vor Lebenslust und Wohlbefinden..
Wahnsinn – das erste Mal im Leben eine Frau geleckt ! Und gleich bis zum Orgasmus !
Ich war auf Wolke sieben , habe mir zwei Tage lang nicht richtig das Gesicht gewaschen , nur um diesen intensiven Geruch und Geschmack von geiler Möse um Mund und Kinn noch möglichst lange genießen zu können.

PS: Erst viel später erfuhr ich von Frau K. daß ihr Mann, der sie damals schon seit Wochen nicht mehr angefasst – geschweige denn überhaupt je geleckt – hatte, sie noch am gleichen Nachmittag wie ein wilder Stier beglückte.
Ob er wohl doch etwas gemerkt hatte ? Und wenn schon, hatten wir so doch alle drei einen äußerst befriedigenden Tag.

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Urlaubsfreuden

Urlaubsfreuden

Nachdem ich mich hier seit einiger Zeit bei tollen Geschichten und Videos entspannen konnte, wollte ich auch eine erlebte Geschichte hier einstellen. Diese ist etwas ausführlich geworden und für konstruktive Anregungen und Kritik bin ich immer offen.

Alles hat sich genau so zugetragen und ich denke noch sehr oft an diese geile Zeit zurück.
Ein paar Infos vorweg. Ich bin 35 Jahre alt, kräftig gebaut und kann mir aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit einige Freiheiten erlauben. Da ich immer schon intensiv Sport getrieben habe, kann sich mein Körper wohl sehen lassen.
Da ich bereits in früher Jugend bei einem Verwandten Hefte wie Happy Weekend etc. gefunden habe, konnte mich nichts mehr schocken. Ich war eher fasziniert von den abgebildeten Geschichten. Ich wollte ab diesem Zeitpunkt auch alles erleben, was es zu erleben gab.

Nun zur eigentlichen Geschichte.
Um mich in der neuen Stadt ein wenig einzuleben, kam mir ein bevorstehendes Schützenfest sehr gelegen. Habe mich also alleine auf den Weg gemacht und mir das Spektakel angesehen. Es war richtig viel los und in dem ganzen Getümmel habe ich sie auf einmal entdeckt. Irgendwie kam mir das Gesicht spontan bekannt vor . Ich konnte es nur nicht genau zuordnen. Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich dazu meiner Neugierde freien Lauf zu lassen. Nach kurzen Gespräch stellte sich dann heraus, dass es eine Schülerin von meinem früheren Sportverein war. Sie war genauso alt wie ich, verheiratet und hatte zwei Kinder. Sie hatte nicht die typischen Modelmaße aber einen super geilen Ausdruck in ihren Augen. Da ich eh mehr auf Frauen stehe, die auch nach Frau aussehen und keine zerbrechlichen Wesen sind. Da war das Eis gebrochen. Den ganzen Abend quatschten wir über alles Mögliche und kamen uns immer näher. Ich liebte einfach diesen Duft den sie ausstrahlte und dabei das Feuer in ihren Augen. Geil! Die Zeit verging wie im Flug und später habe ich sie dann nach Hause gebracht. Sie bedankte sich bei mir mit einem kurzen aber intensiven Kuss. Bei dem Augenkontakt war an diesem Abend alles drin. Aber ich wollte ihren angetrunkenen Zustand nicht ausnutzen und eventuell was kaputt machen. So verblieben wir, dass wir uns darauf zum Kaffee treffen würden. Ich habe von ihr auch erfahren, dass es in ihrer Ehe stark kriselte und eigentlich nur noch der Kinder zuliebe alles aufrechterhalten wurde. Ich merkte aber sehr schnell das sie sexuell ausgehungert war. Welch ein Glück!
Da mir hier die Decke auf den Kopf viel, hatte ich kurzfristig beschlossen in den Urlaub zu fahren um ein paar Tage zu entspannen. Am Flughafen ein paar Angebote eingeholt und zu Hause ausgewertet. Sie war dabei und war sehr interessiert, wurde aber auf einmal sehr still. Als ich sie fragte was los sei, sagte sie erst nach einigem zögern, ob sie mitkommen könne. Sie wollte ebenfalls einfach mal raus. Im inneren freute ich mich riesig. Also statt Einzelzimmer eben Doppelzimmer gebucht. Die Wahl fiel auf den Süden von Gran Canaria. In drei Tagen sollte es losgehen. Sie suchte eine passende Ausrede für ihre Familie und ich packte alle Klamotten zusammen. Viel war es nicht, da es dort ja eine schöne FKK Gegend gab. Dann war es soweit, ab in den Flieger und das erste Mal auf die Kanaren. Ab diesem Zeitpunkt war sie wie ausgewechselt. Sie lief Hand in Hand mit mir über den Flughafen , vor dem Abflug gab es den ersten richtigen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich merkte einfach wie sie es vermisst haben musste. Sie hätte mich wohl direkt hier auf der Stelle vernascht, wenn nicht das Boarding dazwischen gekommen wäre. Im Flugzeug hat sie sich direkt eine Decke geben lassen. Ich bin davon ausgegangen, dass sie schlafen wollte und die Entspannung für sich einläuten wollte. Bereits kurz nach dem Start spürte ich aber das sie unter Entspannung etwas anderes meinte. Mein Platz war in der Mitte, ihrer rechts am Fenster und links saß eine ältere Frau, die aber bereits mit Kopfhörern eingeschlafen war. Ich merkte ihre Hand unter der Decke plötzlich genau zwischen meinen Beinen. Ihr grinsen im Gesicht wurde immer breiter und für mich war das alles so neu und erst total peinlich. Sie war aber von ihrem Vorhaben nicht abzubringen und machte weiter indem sie meinen Reißverschluss öffnete und mir langsam meine Eier anfing zu kraulen. Mit der Zeit hat einfach die Geilheit bei mir gewonnen und ich ließ mich auf dieses Spiel ein. Ich musste mich so sehr zusammen reißen, damit andere im Flugzeug nichts davon mitbekamen. Ich war so geil und mein letzter Abgang war schon einiges her. Die ganze Zeit ihr süffisantes Grinsen im Gesicht. Kurz bevor ich meine ganze Soße in die Decke spritzte kam auch noch die blöde Saftschupse mit dem Baguette. Meine kleine geile Sau hatte nichts besseres zu tun als mir mit der einen Hand weiter meinen Kolben zu wichsen und mit der anderen das doofe Tablette runter zuklappen.

Treffer! Voll auf die Nille. Mein Gesicht verzog sich und ihr grinsen wurde immer breiter. Dann noch der Spruch der Saftschupse ob mir vom fliegen schlecht sei. Da war es erst einmal vorbei mit der Herrlichkeit zwischen meinen Beinen. Das würde noch ein Nachspiel haben.

Der Rest des Fluges verlief dann eher unaufgeregt, obwohl ich innerlich noch etwas grollte. Aber dann kam recht bald die Landung, Bustransfer und ab ins Hotel zum einchecken.

Im Zimmer erst einmal die Klamotten ausgepackt und wie sie dabei war ihre Sachen ordentlich einzuräumen, kam mir die Erinnerung an den Flug wieder. Jetzt war ich dran.

Als sie schön in den Kleiderschrank vertieft war, kam ich hinter ihr und schob meine Hände unter ihr Kleid um direkt ihre Fotze zu bearbeiten. Sie war so überrascht das sie sich keinen Millimeter bewegte. Entweder lag es an der Hitze auf dieser Insel oder sie war bereits sehr geil. Auf jeden Fall war ihr Slip, den ich fühlte, eine einzige nasse Unterlage. Das war so ein geiles Gefühl das ich mit zwei Fingern direkt unter ihren Slip in die Muschi reinrutschte. Sofort kam ein geiles Stöhnen aus ihrem Mund. Da fiel mir erst einmal ein, das wir uns bis hierher noch gar nicht körperlich näher gekommen sind. Jetzt zurück und alles langsam? Auf keinen Fall! Dafür schien es ihr sehr gut zu gefallen und meine Hose wurde mir auch sehr eng. Mittlerweile war ich mit drei Fingern in ihr am arbeiten und ihre Säfte flossen in Strömen. Sie sagte, das ich sie ausziehen solle und endlich richtig nehmen solle, aber da fiel mir das Erlebnis aus dem Flieger wieder ein und wollte sie jetzt richtig leiden lassen.
Also warf ich sie ohne meine Finger aus dieser Saftdose zu nehmen auf das Bett habe nur ihren Rock hochgeschlagen und weitergemacht. Es ging so einfach und war so ein angenehmes Gefühl das ich jetzt alles probieren wollte. Ihr schien es nichts auszumachen. Ein erstes Zittern verriet mir das sie mehr wie geil war. Also passte noch ein Finger mit hinein. Sie hat sich gewunden wie ein Aal und damit ich nicht rausrutschte musste ich mit der zweiten Hand ihren Bauch festhalten. Ihr Stöhnen ist auch in ein Schreien übergegangen und es flossen immer mehr Säfte aus ihrer Dose raus. Das Bettlaken war bereits total feucht. Jetzt wollte ich endlich eine meiner Phantasien umsetzen, wovon ich immer geträumt habe. Ich legte meinen Daumen an und schob langsam meine Hand weiter. Plötzlich wurde sie ganz still und schaute mich mit großen Augen an. Sie wusste genau was ich vorhatte. Ich sagte nur das dieses meine Revanche für den Flieger sei. Da war wieder ihr geiler Blick und sie hielt die Luft an und bewegte ebenfalls ihr Becken langsam nach unten.

Ein unbeschreibliches Gefühl, zu spüren und zu sehen wie in Zeitlupe ihre nassen Lippen immer weiter gedehnt wurden und meine Hand Stück für Stück in ihr verschwanden. Da ich große Hände Habe konnte ich mir dieses bisher nie vorstellen. Das war bereits so geil das ich mich selber kaum noch zusammen reißen konnte. In dem Moment als meine Hand ganz in ihr verschwunden war kam ich selber und spritzte alles in meine Hose. So ein geiles Erlebnis. Mit allen Sinnen genießen.

Hören, wie meine Hand in ihrer Fotze schmatzende Geräusche erzeugte dazu ihr schneller Atem der sich immer mehr steigerte.

Fühlen, wie sich die Nässe und Wärme in ihr anfühlten dazu ihr innerstes zu ertasten.

Riechen, wie sehr das ganze Zimmer bereits nach geilem Sex durch ihre Säfte roch.

Sehen, wie meine große Hand komplett in ihr drin war und schmecken würde ich sie später auch noch.

Aber erst einmal sollte sie noch etwas leiden.
Erst langsam bewegte ich meine Hand und merkte wie sie bei jeder kleinsten Bewegung anfing zu zittern. Sie war nur noch am stöhnen und wimmern. Langsam steigerte ich meine Bewegung und ich hatte große Mähe sie festzuhalten. Mein Handgelenk merkte ich auch langsam aber so schnell sollte es nicht enden. Ich wollte dieses Erlebnis so lange wie möglich auskosten. Meine Stöße waren mittlerweile schon hart, ja fast brutal. Aber je fester ich zustieß um so besser schien es ihr zu gefallen. Sie war nur noch ein einziges Bündel Fleisch was am wimmern und zucken war. Ihre Augen waren glasig. Ich wollte sie jetzt einfach nur benutzen. Nachdem ich das Tempo gesteigert habe und ihre Fotze bis zum äußersten gereizt hatte merkte ich nur noch das sie meinen Arm festhielt und um Gnade flehte, da sie eine Pause brauchte. Da setzte ich noch einmal zu einem Schlusssprint an und bewegte meine Hand so heftig in ihr das sich Unmengen an Flüssigkeit ansammelten. Mit einem letzten aufbäumen fiel sie in sich zusammen.

Sie lag auf dem Bett wie tot und war völlig weggetreten. Selbst als ich meine Hand ganz langsam aus ihr rauszog kam kaum eine Reaktion von ihr. Eine gewaltige Menge an Flüssigkeit floss auf das Bett. Ich musste einfach probieren und leckte ihr zwei, dreimal durch ihre Spalte. Selbst dabei kam keine Reaktion aber sie schmeckte so geil. Meine Hand sah so schrumpelig aus, als wäre man zu lange im Wasser gewesen. War ich ja auch! Aber dieses super geile Erlebnis würde mir keiner mehr nehmen können und ich sollte mich noch wundern was für eine geile, versaute Braut hier mit mir Urlaub machte.

Hier erst einmal Schluss. Es ist noch jede Menge passiert. Also, wenn eine Fortsetzung gewünscht wird, komme ich dem natürlich nach. Da dieses meine erste Story ist , bin ich auch für Anregungen offen. Ebenso natürlich auch für reale Erlebnisse mit anderen Usern.

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Befreiung Teil 2

Aber er beachtet mich nicht – ihr beachtet mich nicht. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, steht ihr in der Mitte des Raumes. Du kniest dich vor ihn, langsam ziehst du ihm die Shorts herunter, sein steifer Schwanz springt dir entgegen. Langsam fährst du mit deiner Zunge an ihm entlang, um dann deine lippen über seine eichel zu stülpen. Gebannt schaue ich euch zu, mein Schwanz pocht – 10 Tage war ich verschlossen, unfähig zum Orgasmus. Nun bin ich zwar aus dem keuschheitskäfig befreit, aber ans bett gefesselt. Hilflos muss ich zusehen, wie du seinen Schwanz bläst – wie gerne würde ich mit ihm tauschen. wäre ich wenigstens in der Lage mich selbst zu verwöhnen. Stattdesen muss ich jetzt noch zusehen, wie du dich vornerüber beugst, auf dem Bett abstützt und ihm einladend deinen Po entgegenstreckst. Mich angrinsend nimmt er das Angebot an und dringt langsam in dich ein. Nach einigen sanfteren Stößen fängt er an, tiefer in dich zu stoßen. deine Brüste schwingen mit jedem Stoß mit, ich kann meine Augen nicht von ihnen wenden. du bemerkst dies rutschst weiter auf das Bett, auf welches sich nun auch dein Freund kniet. Nun hängen deine Brüste direkt über meinem Mund. ich fange an, an den harten Brustwarzen zu saugen und habe keine Ahnung, ob dein stöhne daher oder von den langsamen Fickbewegungen deines Freundes kommt.
Nach einer Weile genügt dir das aber nicht mehr, du rutschst weiter nach vorne, so dass du dich zum einen am Kopfteil das Bettes abstützen kannst, und dein Unterleib zum anderen sich direkt über meinem Geischt befindet. wieder fängt dein Freund an, in dich zu stoßen, ich kann aus nächster nähe sehen, wie seine Eichel zwischen deinen Lippen ein- und ausfährt, sehe deinen Saft an seinem Schwanz herablaufen, rieche deine Lust, höre das aneinanderklatschen eurer Leiber.

Langsam senkst du dich nun herab und gierig nehme ich die einzige Möglichkeit war, mich an eurem Spiel zu beteiligen, indem ich deinen Kitzler mit der Zunge verwöhne. Dass ich dabei auch immer wieder seinen Schwanz mitlecke, ist mir egal. Die doppelte Reizung bleibt nicht ohne Wirkung, innerhalb kurzer Zeit kommst du erneut zum Orgasmus. Mein Gesicht glänzt von deiner Feuchtigkeit. Du drehst dich zu deinem Freund und sagst.” Jetzt sollst du auch mal deinen spaß haben.” – “Und was ist mir mir?” frage ich protestierend,meine ersten Worte seit Ewigkeiten. Du schaust mich mit einem merkwürdigen Blick an an sagst “wenn du ich danach sauber leckst, dann darfst du zur Belohnung bei einen geilen Arschfick abspitzen, sonst hast du Pech gehabt”. Ich bin etwas irritiert. Du weißt ganz genau, dass ich bisher nur ein paar mal mein eigenes Sperma probiert habe. Aber genau so gut weißt du, dass ich 10 Tage ohne die Möglichkeit, mich zu verwöhnen, verschlossen war. dies und die Tatsache, dass ich bisher hilflos gefesselt nur zuschauen konnte, läßt mich nicken. Zwar hätte ich dich auch gerne nach dem lecken in deine Muschi gefickt, aber auch den Po läßt mich träumen.
Wieder positioniert ihr euch über mir, dein Freund fängt dich an, langsam zustoßen. Zu langsam für meinen Geschmack. “Wenn du willst, das es schneller geht, kannst du ja nachhelfen.” Nachdem ich vor lauter Lust fast platze, ist mir jetzt fast alles egal. Ich lecke ihm über den Schaft, sauge an den Eiern. er wird jetzt schneller, ich sehe, wie sich seine eier zusammenziehen. Dann pumpt er mit 4-5 Stößen seinen Saft in dich.

Sofort bist du über meinem Mund. gierrig fange ich an zu lecken, der Gedanke, gleich in deinem Po zu Orgasmus kommen zu dürfen, ist übermächtig. Ich lecke, nein sauge eher sein Sperma aus dir heraus, das sich mit mit deinem Saft zu einem gar nicht mal so üblen Geschmack verbindet. Irdendwie scheint dich die Situation zu erregen, du fängst an, dabei dabei deinen Kitzler zu verwöhnen, erneut kommst du zum Orgasmus.

Erchöpft läßt du dich neben mich auf bett fallen. Du brauchst ein paar Minuten, bevor du wieder bei Atem bist. du schaust in mein Gesicht, glänezend von euren Säften. Mit einem Nicken weist du auf den schlaffen Schwanz von deinem Freund. “Den solltest du wieder steif blasen, damit er dich ficken kann”. Entgeistert schaue ich dich an. “Du hast doch nicht ernsthaft gedacht, dass der Arschfick darin besteht, dass DU MEINEN PO ficken darfst?”

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In der Zucht der strengen Gummifrauen

In der Zucht der strengen Gummifrauen
Ralf Sch kam wie gewöhnlich um kurz nach sechs von der Arbeit zurück. In den Fenster des Hauses in einer ruhigen Vorstadtsiedlung brannte Licht. Immer wieder freute er sich, wenn er nach einem frustrierenden Arbeitstag nach Hause kam. Der Wagen in der Garageneinfahrt signalisierte ihm, dass seine Frau Sabine zu Hause war. Einen Moment schluckte er, er hatte sie erst einen Tag später zurück erwartet. Schade, aus seinen Plänen für den Abend und für die Nacht würde nichts werden. Nun ja, die nächste Gelegenheit würde sich sicher rasch bieten, Sabine war oft genug unterwegs, manchmal auch länger.
Er hängte seinen Regenmantel an den Garderobenhaken und warf seine leichte Arbeitstasche achtlos auf den kleinen Sessel in der Nische. Dann lief er ins Wohnzimmer. Seine Frau saß am Schreibtisch, schien sich intensiv mit Papieren zu beschäftigen. Er trat hinter sie und küsste sie in den Nacken, nachdem er ihr langes, dunkles Haar mit einer zärtlichen Bewegung zur Seite gestreift hatte.
Ihre Reaktion schien etwas unwirsch, fast abweisend. Er wunderte sich, aber er kannte sie ja. Wenn sie am Arbeiten war mochte sie sich selten ablenken lassen. Nur – ihre Stimme schien heute besonders hart und unwirsch zu klingen. Ja, er vermeinte fast ein wenig Zorn wahrzunehmen. Ohne ihn anzusehen, ohne weitere Notiz von ihm zu nehmen sagte sie:
“Ralf, ich habe im Moment keine Zeit. Aber Du kannst nach oben ins Schlafzimmer gehen, wenn Du möchtest. Dort wartet eine Überraschung auf Dich!”
Er blickte seine Frau leicht verwundert an. Überraschungen hatte sie ihm schon lange nicht mehr gemacht. Und schon gar nicht im Schlafzimmer. Er stellte seine Tasche in der Garderobe ab und lief dann etwas schneller als gewöhnlich nach oben. Als er die Türe zum Schlafzimmer öffnete, schoss ihm das Blut ins Gesicht.
Auf dem Bett lag Patricia und blätterte in seinen Magazinen. Und nicht nur das – das Bett war mit seiner so gut versteckten Gummibettwäsche überzogen. Auf dem Boden davor lagen seine Gummiwäsche, seine High Heels und zwei seiner geliebten Gummikleider. Und Patricia trug eine aufreizende Lackcorsage, die ihre Brüste nackt ließ und dazu hohe Lackstiefel. Was sollte denn das?
“Hat es Dir die Sprache verschlagen? Nun komm schon rein! Sabine weiß, dass ich hier bin und es auf Dich abgesehen habe!”
Er war so verdutzt, dass er den doppeldeutigen Ton überhaupt nicht registrierte. Als er immer noch zögerte, sprang sie vom Bett und zog ihn zu sich ins Zimmer. Wie durch eine Nebelwand registrierte er, dass die Türe ins Schloss fiel. Sofort machte sie sich an seinem Anzug zu schaffen und ehe er es sich versah, stand er in der Unterhose vor ihr.
“Aber……..” protestierte er zaghaft. Es war ihm peinlich, dass sein Glied deutlich seine Erregung signalisierte.
“Pssssst! Nicht jetzt!” sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und bedeutete ihm zu schweigen. Und er gehorchte. Obwohl er sich immer noch keinen Reim darauf machen konnte, dass Patricia in alle diese Dinge eingeweiht war.
“Zieh die Unterhose aus, komm!”
Sie streifte ihm das Kleidungsstück vom Leib und küsste ihn dabei mit spitzen Lippen auf die Spitze seines Gliedes. Dann umfasste sie seinen Schwanz mit energischem Griff an der Wurzel und zog ihn daran auf das Bett. Er schauderte einen Moment, als das
kalte, glatte Gummi seine Haut berührte. Woher haben die bloß meine Gummiwäsche, fragte er sich. Patricia zog ihn zu sich, rieb mit ihren lackgestiefelten Beinen an seinen.
Komm, dreh` Dich auf den Bauch!”
Wieder gehorchte er kommentarlos. Als er den Kopf auf dem Gummibezug seines Kissens zur Seite drehte, sah er, dass sie alle seine Femdom-Magazine gefunden Haite. Was war denn bloß passiert? Sabine hatte sich nie für seine Fantasien und kleinen Geheimnisse interessiert. Und jetzt das? Und dann spürte er kalten Stahl um seine Handgelenke, die Patricia ihm auf dem Rücken zusammengezogen hatte. Es klickte zweimal kurz – er war in die Eisen geschlossen.
Obwohl ihn die Situation mehr als unsicher machte, spürte er, wie sein harter Schwanz gegen das Gummibettlaken drückte. Er bäumte sich auf, zerrte an den Fesseln und erkannte, dass es für jede Form der Gegenwehr schon zu spät war. Patricia erhob sich von seinem Rücken. Jetzt legte sie ihm ein breites, ledernes Hundehalsband um.
Er hörte das Klicken eines Schlosses in seinem Nacken. Das Halsband saß. Eng, aber nicht so eng, dass es ihm Unannehmlichkeiten bereitet hätte. Sie hängte eine kurze Hundeleine ein. Und plötzlich änderte sich ihr Tonfall, der bisher eher verführerisch und weich geklungen hatte.
“So,” sagte sie mit energischem Unterton und zog ihn an der Hundeleine vom Gummibett hoch, “und nun gehen wir Beide erst einmal nach unten. Sabine und ich haben einiges mit Dir zu besprechen!”
“Du kannst mich doch nicht so, …. und was soll Sabine von mir denken?”
“Und ob wir können. Was Sabine denkt, wird sie Dir sicher gleich selber sagen! Geh ruhig mal davon aus, dass sie in den vergangenen Tagen einige Entdeckungen im Bezug auf Dich und Deine offensichtlich geheimen Leidenschaften gemacht hat und dass sie dazu einige Entschlüsse gefasst hat. Los jetzt!”
Sie zog energisch an der Leine. Ihm blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Sein Gesicht war knall- rot vor Scham und noch viel peinlicher war es ihm, dass sein steifer Schwanz waagerecht vom Körper abstand und keine Anstalten machte, diese Position zu verlassen. Mit hochrotem Kopf stieg er hinter Patricia die Treppe ins Wohnzimmer hinunter und senkte seinen Kopf schmachvoll als sie ihn vor Sabine führte.
“So, hier haben wir den geilen Kerl. Wie Du siehst hatte ich völlig recht – es hat alles nach Plan geklappt! Nun sag ihm, was auf ihn zukommt!”
Sie ließ sich in einen Sessel fallen, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. Er wollte auf Sabine zugehen aber sie herrschte ihn an:
“Bleib da stehen wo Du bist. Wage es nicht, mir zu nahe zu kommen! Und halte ja Deine Klappe, sonst wird Patricia Dich zum Schweigen zwingen!”
Sie räusperten sich und nahmen einen Schluck aus dem Glas mit Champagner, das vor ihr auf dem Couchtisch stand.
“Machen wir uns nichts vor. Unsere Ehe und vor allem unser Sexualleben waren wohl in der letzten Zeit eher langweilig. Um nicht zu sagen ätzend bis gähnend langweilig. Wenn wir schon mal Sex miteinander hatten, war das Ergebnis eher dürftig und ich hatte nie den Eindruck, dass Du auch nur den geringsten Versuch unternommen hast, mich wirklich zu befriedigen. Besonders in den letzten zwei Jahren ist mir aufgefallen, dass Du scheinbar nicht einmal mehr Lust hattest, mit mir zu schlafen.
Vor zwei Tagen bin ich, als ich auf der Suche nach einigen Manuskripten für einen Vortrag war, die ich in
Deinem Büro vermutet habe, eher durch Zufall auf Deine wahrhaft bemerkenswerte Sammlung von Magazinen gestoßen. Im ersten Moment war ich wie vor den Kopf geschlagen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ich alle diese Jahre mit einem Gummifetischisten verheiratet war.
Noch dazu mit einem, der sich wünscht, wie eine Frau und Sklavin angezogen und behandelt zu werden. Einem Gummifreak, der am liebsten Brüste und eine Möse anstelle eines Schwanzes hätte. Einem, der unterworfen und gedemütigt werden will. Einem, dem es offensichtlich gar nicht hart genug hergehen kann. Ich kann Dir sagen – diese Erkenntnis hat mich wie ein Donnerschlag getroffen!”
Sabine nippte erneut an ihrem Glas. Sie holte tief Luft. Ralfs Gedanken fuhren Karussell. Obwohl er die Situation noch nicht ganz klar begriffen hatte dämmerte ihm doch, dass Sabine absolut Bescheid wusste.
“Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, bin ich natürlich neugierig geworden und habe mal weiter gesucht. Du kannst also davon ausgehen, dass ich Deine Gummiklamotten und das ganze andere Spielzeug entdeckt habe. Jedenfalls das Meiste davon. Dabei ist mir auch klar geworden, warum Dein Interesse an mir als Frau immer mehr nachgelassen hat.
Kein Wunder – wenn Du selbst Sklavin sein willst. Um es ganz deutlich zu sagen, mein Lieber – ich habe keinen Bedarf an einem Dasein als Sklavin. Deine Fantasien und Spielchen mögen ja ganz lustig sein darüber habe ich mir noch nicht allzu viele Gedanken gemacht. Aber wenn ich mich überhaupt auf so etwas einlasse, dann bin ich von der anderen Fakultät! Wenn überhaupt, bestimme ich, wo es hier entlang geht.
Um ganz ehrlich zu sein, mein Lieber, ich hatte den festen Entschluss gefasst, mich von Dir zu trennen und mich scheiden zu lassen. Der Gedanke, in all diesen Jahren mit Dir eigentlich mit einem Fremden zusammen gelebt zu haben macht mich ziemlich wütend. Zumal Du nicht ein einziges Mal auch nur einen Ton über Deine Fantasien hast verlauten lassen. Warum eigentlich nicht? Auch wenn ich unseren Lebensunterhalt praktisch alleine verdiene, auch wenn ich in meiner Karriere erfolgreicher bin als Du, heißt das doch noch lange nicht, dass ich nicht auch Frau bin. Und um unsere Liebe war es in den Jahren ja auch nicht zum Besten bestellt. Wie schon gesagt, nun weiß ich auch warum.
Nachdem ich gedanklich soweit gekommen war habe ich mir die Freiheit genommen, alles das einmal in Ruhe mit Patricia zu besprechen. Ich war schon dabei, mir auf die Schnelle eine eigene Wohnung zu suchen. Denn, mein Lieber – ich wünsche mir eigentlich auch einen richtigen Mann! Und trotz aller Vertrautheit mit Dir – und irgendwie liebe ich Dich ja auch – diese Entdeckung war ein bisschen zu viel für mich. Ich wollte nur noch eines: weg! Und zwar so schnell wie möglich.
Patricia war es, die mich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt hat. Sie hat es verstanden, mir klar zu machen, dass in der ganzen verfahrenen Situation auch eine Chance steckt. Eine Chance für mich als Frau, eine Chance für Dich – wenn Du bereit bist, einige dramatische Veränderungen in Deinem Leben zu akzeptieren – und eine Chance für uns Beide. Es liegt an Dir, ob Du sie wahrnehmen willst. Patricia, mach` ihm klar, wie Du über die Sache denkst. Erkläre ihm was wir ihm anzubieten haben!”
Patricia räusperte sich und setzte sich gerade in ihrem Sessel. Ihre gestiefelten Beine waren leicht schräg gestellt, sie nahm ganz die Pose einer unnachgiebigen Herrin ein.
“Die Dinge, die wir bei Dir gefunden haben, geben eindeutig Auskunft über Deine Neigungen und Leidenschaften. Es ist eindeutig, dass Du Gummifetischist bist. Deine Gelüste in dieser Richtung sind ziemlich extrem. Ebenso wenig bestehen Zweifel daran, dass Du extrem devot bist und ich tippe mal vorsichtig, dass
Du auch eine nicht unerhebliche Portion Masochismus in Dir trägst. Das alles paart sich mit Deinem intensiven Wunsch, wie eine Frau, wie eine Sklavin zu sein. In Deinen Magazinen sind Deine Fantasien ja deutlich zu erkennen: Du möchtest Brüste haben, Dein Schwanz ist Dir eher lästig. Du willst Frauenkleider tragen, und die möglichst aus Gummi. Du willst Fesseln tragen, gedemütigt und abgerichtet werden. Das sind Deine Interessen und Neigungen, die Du bisher unterdrückt und in der letzten Zeit wahrscheinlich in aller Heimlichkeit ausgelebt hast.
Sabine aber sehnt sich – wenigstens ab und an – nach einem richtigen Mann. Nach einem Kerl, der es ihr ordentlich besorgt und der nicht so ein Weichei ist wie Du. Auf der anderen Seite hat sie keine große Lust, sich auf eine völlig neue Beziehung einzulassen. Ihr kennt Euch lange, sie vertraut Dir, Du hast ihr auf Deine Weise auch ein Stück weit geholfen, beruflich Karriere zu machen, in dem Du Dich mehr um Eure privaten Dinge, den Haushalt zum Beispiel, gekümmert hast. Dein Sachbearbeiterjob hat ja gerade für ein Taschengeld ausgereicht.
Ich habe ihr klar gemacht, dass es totaler Blödsinn wäre, sich von Dir zu trennen. Aber Ihr müsst Eure Beziehung ändern. Sie sollte die Chance nutzen, aus Dir das zu machen, was ihr wirklich hilft: eine devote Zofe und Sklavin, die ihr treu ergeben ist und die ihr
dient. Sie selbst sollte das Recht haben sich zu besorgen, was sie wirklich will und braucht. Die Sache ist also ganz einfach: Du erklärst Dich bereit, Dich von nun an völlig zu unterwerfen, dafür werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass eine hübsche, geile, äußerst devote und unterwürfige Gummizofe aus Dir wird. Das setzt natürlich voraus, dass Du Dich absolut und ohne jedes Wenn und Aber unterwirfst.
Außerdem verzichtest Du auf jeden sexuellen Anspruch gegenüber Sabine. Sie hat das Recht, Dich zu benutzen wenn ihr der Sinn danach steht. Genauso wie sie das Recht hat, sich jederzeit einen Kerl zu nehmen, wenn sie Bock darauf hat. Du jedoch wirst bedingungslos das tun und ertragen, was sie für richtig hält. Unter dieser Voraussetzung ist sie – im Moment zunächst mal auf Probe – bereit, mit Dir zusammen zu bleiben,. War das so richtig, Sabine?”
Ralf schluckte. Die Gedanken in seinem Kopf fuhren Karussell ohne Ende. Wie sollte er bloß reagieren? Der Gedanke, seine Fantasien jetzt offen leben zu dürfen, ja zu müssen, erregte ihn unglaublich. Er schämte sich für seinen zuckenden, steil aufragenden Schwanz, der ihm so oft so lästig war. Einerseits schämte er sich unglaublich, so nackt und in Fesseln gelegt vor den beiden Frauen zu sitzen. Vor allen Dingen dass Sabine jetzt genauestens über ihn Bescheid wusste, irritierte ihn sehr. Auf der anderen Seite verspürte er auch Erleichterung darüber, dass das Versteckspiel nun ein Ende hatte. Sabine räusperte sich:
“Ja, Patricia, Du hast im Grunde genommen alles gesagt, was zu sagen ist. Bis auf einen Punkt, der mir genau so wichtig ist wie alles andere: nämlich die Tatsache, dass Du selbst nicht nur das Recht hast, genau wie ich über unsere neue Zofe zu verfügen wie ich, sondern dass Du es auch sein wirst, die zumindest zu Beginn nicht unerheblich zu seiner Abrichtung – oder sollte ich besser `ihrer’ sagen – beitragen wird.
Das bedeutet, mein Lieber, dass Patricia Dich vor allen Dingen dressieren und ausbilden wird. Zumal ich in der nächsten Zeit einige Trips unternehmen muss und öfter mal ein paar Tage nicht da bin. Das sollte Dir klar sein, bevor Du Deine Entscheidung triffst! Du wirst Dich nicht eine einzige Sekunde Deines Sklavenlebens mehr unserer Kontrolle entziehen können!”
Ralf schluckte. Die kleine Chance, die er eben noch gesehen hatte, zumindest ab und an eigene Wege gehen zu können, war soeben zunichte gemacht worden. Bisher hatte er die Tatsache, dass Sabine mal zwei oder drei Tage, manchmal auch eine ganze Woche unterwegs war, dazu genutzt, seine Fantasien ein Stück weit auszuleben. Nun hätte er ja genau umgekehrt verfahren können, aber wenn Patricia
ebenfalls dazu auserkoren war, sich um ihn zu kümmern, dann gab es dieses Schlupfloch nicht mehr.
“Du solltest ferner wissen, dass Patricia so ihre Erfahrungen mit Sklavinnen hat. Und mit der Art und Weise, wie konsequent mit Ihnen umzugehen ist. Was diese Dinge betrifft ist sie mir weit voraus. Wenn Du Dich für diese Option entscheidest musst Du wissen, dass Dein künftiges Sklavendasein kein Zuckerschlecken sein wird!” ergänzte Sabine ihren Vortrag.
Patricia machte eine energische Handbewegung: “Genug jetzt mit der Quatscherei. Er weiß jetzt worum es geht: entweder bei und mit Dir als Gummisklavin oder alleine ohne Dich. Sag mal, Du geiles Miststück, hast Du irgendwo anders im Haus noch Sachen untergebracht, von denen Sabine noch nichts weiß?”
Ralf Stimme klang leise und verlegen. Es war ihm alles so peinlich. Und nun musste er gegenüber seiner Frau und Patricia auch noch zugeben, dass er noch mehr Gummisachen und andere Dinge besaß.
“In der Garage steht noch die große Truhe hinter dem Regal. Und darauf zwei Reisetaschen. Da ist der ganze Rest drin!”
“Komm, Sabine, wir binden den Kerl hier fest, dann kann er sich in Ruhe seine Entscheidung überlegen.
Und wir holen die Sachen aus der Garage!”
Ehe Ralf noch so recht wusste wie ihm geschah hatte Patricia ihn am Halsband hinüber zur Heizung gezerrt und dort angebunden. Hilflos kniete er vor dem warmen Heizkörper, das Gesicht zum Raum hin gewendet. Die Fesselung zwang ihn, seinen Kopf gebeugt zu halten, so dass er seinen immer noch steifen Schwanz gut sehen konnte. Sein Kopf war knallrot vor Scham, während sie beiden Frauen sich grinsend von ihm verabschiedeten und sich auf den Weg in die Garage machten.
Immer noch konnte er seine neue Situation nicht richtig begreifen und nicht richtig einschätzen. Was sollte er denn nun bloß tun? Eines war ihm deutlich geworden: die beiden Frauen machten keinen Spaß.
Dazu kannte er Sabine zu gut. Und sie hatte ihn schon in den letzten Wochen mit einer ziemlichen Kühle behandelt. Ob sie wohl schon länger von seinen Neigungen und Fantasien wusste? Was mochte sich hinter der Ankündigung “dramatische Veränderungen” verbergen?
Auf der anderen Seite hing er trotz aller Probleme an seiner Frau. Sie kannten sich schon unheimlich lang und trotz der Abkühlung ihrer erotischen Beziehung hatte er sich in ihrer Gegenwart immer sicher, geborgen und gut aufgehoben gefühlt. Und das sollte nun alles vorbei sein?
Patricia konnte er nicht einschätzen. Er wusste, dass sie bisexuell war und dass sie eine sehr dominante, beherrschende Persönlichkeit war. Schon immer war sie ihm bei den Besuchen durch ihr dominierendes Auftreten, durch die Extravaganz ihrer Kleidung aufgefallen. Für Patricia war es überhaupt nichts außergewöhnliches, in einem Lackmini, schenkelhohe Schnürstiefel, darüber ein hochglänzender Lackmantel, womöglich noch in knalligem Rot, in der Öffentlichkeit aufzutreten. 5ie war gut gebaut und durch ihr attraktives Äußeres zog sie ganz besonders in einem solchen Outfit die Aufmerksamkeit vieler Männer auf sich.
Dann war da die nicht zu leugnende Tatsache, dass es der Wahrheit entsprach, dass er in den letzten Jahren zunehmend auch materiell abhängig von seiner Frau geworden war. Ihm hatte nie viel an Karriere und beruflichem Fortkommen gelegen. Er hatte sich mehr immer schlecht als recht mit seinem schlecht bezahlten! Sachbearbeiterjob herumgeschlagen, war froh, wenn er das Büro wieder verlassen konnte. Wenn er jetzt ” plötzlich auf sich gestellt war, bedeutete das eine radikale Änderung seines Lebensstiles. Aber der Hauptgrund seiner hektischen Überlegung war die immer noch vorhandene Liebe zu seiner Frau.
Und dann keimte da noch ein Gedanke in ihm auf. Er schalt sich verrückt, weil er sich solche Optionen überhaupt vorstellen konnte, Aber war es nicht in der Tat sein dringendster, brennendster Wunsch, wie eine richtige Frau, wie eine Gummisklavin leben zu können?
War dies nicht eine Chance, das, was ihn jahrzehntelang immer wieder in den Bann geschlagen hatte, nun endlich auszuleben? Aber was würde ihn dann erwarten? Seine Nervosität wurde immer größer. Was sollte er nur tun, wie sich entscheiden?
Während ihm alle diese Gedanken unablässig durch den Kopf gingen, während ihm bei seinen Überlegungen immer deutlicher wurde, dass er eigentlich nur zwei Alternativen hatte, erschienen Sabine und Patricia wieder, die schweren, großen Reisetaschen in der Hand. Patricia grinste. Mit der Spitze ihres Lackschuhs stieß sie ein paar Mal gegen den immer noch steifen und harten Penis des Gefesselten.
“Da siehst Du mal, der Gute denkt immer noch kräftig nach. Scheinbar befindet sich ein nicht unerheblicher Teil seines Gehirns hier?”
Sie bückte sich und begann, den steifen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Ralf spürte die kräftige
Hand. Er merkte, dass sein Gesicht noch röter wurde. Und sein Glied reagierte mit noch größeren Zuckungen.
“Heh, lass das, hör mal, ich bin doch nicht…. “
Bevor er noch zu Ende gesprochen hatte, hatte Patricia ihm zwei schallende Ohrfeigen verpasst. Er spürte förmlich, wie sich die fünf Finger ihrer Hand auf seinen Wangen abzeichneten.
“Hast Du hier noch etwas zu melden? Gar nichts bist Du! Allenfalls ein kleiner Transvestit, einer von den geilen Kerlen, die sich nicht trauen, die heimlich im Verborgenen wichsen. Ein kleiner, geiler Gummifreak bist Du und sonst gar nichts. Also halt gefälligst Deinen Mund, bis Du gefragt wirst! Komm, Sabine, wir müssen noch mal raus in die Garage. Die Truhe muss noch rein!”
Ralf schluckte und schwieg. Und doch – gehorchen müssen blieb nicht ohne Auswirkung auf ihn. Und gleichzeitig befiel ihn gelindes Entsetzen angesichts der Tatsache, dass nun gleich seine allergrößten Geheimnisse, seine Schätze und seine erotischen Spielzeuge ausgebreitet werden sollten. Ein Gemisch aus Angst und Scham packte ihn. Während die beiden Frauen den Raum wieder verließen, versuchte er noch einmal, sich von seinen Fesseln zu befreien. Aber die
Handschellen, die seine Arme auf dem Rücken zusammen zwangen, waren unüberwindbar. Dann kamen die beiden Frauen wieder zurück, die Truhe, die ein ziemliches Gewicht hatte, zwischen sich.
“So, mein Lieber. Dann wollen wir mal sehen, was Du uns so alles zu bieten hast!”
Patricia zog die Reißverschlüsse der Taschen auf und kippte den Inhalt achtlos auf den Boden. Das Gleiche geschah mit der Truhe. Patricia pfiff leise zwischen den Zähnen hindurch. Sabine schüttelte angesichts dessen, was sich da vor ihren Füßen auf dem Boden ausbreitete, fassungslos den Kopf.
“Mein lieber Mann. Mit dem Zeug kann man ja ein richtiges Domina-Studio einrichten. Und Du bist ja fast völlig für ein Leben als Gummizofe und Gummifrau ausgestattet. Wie lange betreibst Du dieses Spielchen denn schon?”
Ralf schwieg mit gesenktem Kopf. Im Moment war er nur noch Scham und Schande. Wie sollte er das bloß alles erklären? Er wusste ja nicht, dass es schon längst keiner Erklärungen mehr bedurfte. Patricia blaffte ihn an:
“Na los, vielleicht kriege ich bald mal eine Antwort. Oder soll ich Dir noch ein Paar Backpfeifen verpassen? Du solltest sehr, sehr rasch lernen, zu gehorchen, mein Lieber, sonst blüht Dir einiges. Mit mir machst Du keine Faxen!”
Ralf schluckte. Es half nichts, es gab nichts mehr zu verbergen.
“Schon seit meinem siebzehnten Lebensjahr!” sagte er leise. “Es hat mich nie wieder losgelassen!”
“So lange schon? Und Sabine hat davon nie etwas gemerkt?”
Patricia wandte sich Sabine zu, die ziemlich unruhig auf der Sesselkante auf und ab rutschte. Sie war sich in diesem Moment nicht ganz sicher ob die Entscheidung, Patricia ins Vertrauen zu ziehen, richtig gewesen war. .
“Du bist ja ganz schön blauäugig, meine liebe Sabine! Bist ewig lange mit diesem Typ zusammen und hast von nichts eine Ahnung, merkst nicht mal was. Na, Du musst, glaube ich, aber auch noch einiges lernen!”
Patricia setzte die Befragung Ralf fort:
“Was turnt Dich eigentlich mehr an: Gummi oder als Frau gekleidet zu sein?”
“Es ist beides! Die Vorstellung, eine unterworfene Frau zu sein, die gehorchen muss und deren Geilheit unter permanenter Kontrolle steht, macht mich unglaublich an. Aber da ist noch mehr. Ich habe mir immer vorgestellt, ich müsste bestraft werden. Müsste dazu gezwungen werden, Erniedrigung und Demütigung zu ertragen, zum Beispiel durch die Gummisachen, weil mich der Gedanke, eine Frau zu sein, so aufgeilt! Und es macht mich an, wenn ich hilflos und gefesselt bin!”
“Die typische Masonummer also. Devote Sklavin. Das kann ja richtig Spaß machen. Deine Veranlagung bringt meine Fantasie so richtig auf Trab. Bist Du schon mal im Frauenfummel oder in Gummiklamotten in der Öffentlichkeit rumgelaufen?”
“Nein, das habe ich mich nicht getraut. Nur mal nachts im Park oder im spät abends im Wald. Meistens habe ich die Sachen rausgeholt, wenn Sabine länger unterwegs war!”
“Hast Du sonst irgendwelche Kontakte zu anderen Transvestiten? Oder weiß sonst noch jemand von Deinen Fantasien und Gelüsten?”
“Nein, ich hab mich nie getraut, mit irgendjemand darüber zu reden!”
Patricia nahm diese Antwort mit besonderer Befriedigung zur Kenntnis. Das, was sie soeben gehört hatte, bot ihr die Chance, einen Plan, der in den letzen Minuten in ihr gereift war, in die Tat umzusetzen.
“Gut, ich habe erst mal keine weiteren Fragen. Wie Du weißt, hast Du nun zwei Möglichkeiten, Dich zu entscheiden. Entweder Du fliegst hier raus, das heißt, Sabine trennt sich von Dir. Und zwar gründlich und für immer. Oder, „ Patricia pickte eines der Magazine vom Boden, die sich ebenfalls in größerer Anzahl bei den entdeckten Utensilien befanden, “oder Du willigst ein, Deine Fantasien von nun an konsequent und ohne jeden Widerspruch auszuleben. Das heißt, Dein Leben wird sich total ändern. Und zum Schluss wirst Du etwa so aussehen!”
Sie blätterte in dem Heft und suche sich eine Abbildung heraus. Die Abbildung einer hübschen Frau, gefesselt, geknebelt, in einem aufreizenden, kurzen Gummikleid. Einer Frau, die beringt, feste Brüste hatte, die alle Attribute einer attraktiven Sklavin aufwies und die doch – keine Frau war!
Zwischen ihren durch eine Spreizstange weit auseinander gezwungenen Beinen war ein in ein Eisengeschirr eingeschlossener Minipenis zu erkennen. Ein Glied, das fast wie eine Karikatur wirkte. Die natürliche Folge der Hormonbehandlung, mit der man dieses Geschöpf auf den ersten Blick zu einer attraktiven Frau und Sklavin gemacht hatte. Ralf kannte diese Bilder nur zu gut. Waren sie ihm doch immer wie eine fantastische Welt vorgekommen, an der er so gerne Teil gehabt hätte. Und doch musste er schlucken. Nun verstand er, was Patricia mit “radikale Veränderungen” gemeint hatte. Die fuhr fort:
“Der Weg dorthin wird nicht leicht und einfach für Dich sein, zumal ich vorhabe, Dich nicht nur zur Frau, sondern gleichzeitig auch zu einer richtigen Sklavin zu machen. Vor allem die erste Phase wird für Dich nur eines bedeuten: Demütigung, Zwang und Unterwerfung. So lange, bis die Tatsache, dass Du mal ein Mann warst, völlig aus Deinem Gehirn verschwunden ist.
Und als Lohn für die Tatsache, dass ich bereit bin, mich solcher Mühe mit Dir zu unterziehen, erwarte ich, dass Du Dich nicht nur Sabine sondern auch mir völlig und absolut unterordnest. Du willst eine Sklavin werden und Du sollst eine Sklavin sein. Aber dann auch mit allen Konsequenzen! Stimmst Du mir zu, Sabine?”
Hatte Ralf in diesem Moment noch einen Funken Hoffnung, dass sich das Blatt vielleicht noch wenden möge, so wurde er nun eines Besseren belehrt. Und insgeheim wusste er ohnehin längst, dass er diesen Weg gehen würde und wollte. Und so war es denn für ihn auch nicht allzu überraschend, dass Sabine nur
stumm und ruhig zu Patricias Ausführungen nickte.
“Also, was soll nun werden? Wir können heute Abend Dein Zeug zusammenpacken und bis zum Wochenende bist Du verschwunden. Oder aber Du wirst zur Sklavin umgeformt, abgerichtet und ausgebildet. Wie ist Deine Entscheidung?”
Noch einmal atmete Ralf tief durch. Die Bedeutung der Antwort, die er nun gab, war ihm schlagartig glasklar geworden.
“Ich möchte Frau und Sklavin werden!”
Er hob seinen Blick, wollte die Reaktion auf seine Antwort sehen. Patricias Gesicht strahlte Vorfreude aus und fast erschien es ihm, als ob auch um Sabines Lippen so etwas wie ein Lächeln spielte.
“Gut. Sehr gut!” strahlte Patricia. “Wisst Ihr was, ich habe jetzt Lust auf ein bisschen Spaß. Außerdem kann die neue Zofe dann gleich mal einen Vorgeschmack von dem bekommen, was ihr nun blüht. Ich denke, wir werden sie erst einmal Yasmin nennen. Das ist zwar nicht gerade einfallsreich, aber wir können ihr ja einen attraktiveren Namen verpassen, wenn sie erst einmal fertig abgerichtet und ausgebildet ist. Wollen mal sehen, was sich hier so findet für unser Schätzchen.”
Patricia kramte in dem Gewirr aus Kleidungsstücken und Utensilien herum. Mit spitzen Fingern fischte sie zwei altmodische, graue Gummiregenmäntel und ein passendes Cape aus dem Gewirr.
“Ahh, unsere neue Zofe ist ja auch schon für schlechtes Wetter ausgerüstet. Sieh mal an, die guten alten Kleppermäntel und sogar ein Cape. Na, das kann sie schon bald zum Einkaufen anziehen!”
Sie warf die Teile über die Rückenlehne eines Sessels. Dann hatte sie rasch ein paar Sachen ausgewählt und wandte sich dem immer noch knienden Ralf zu.
“Als erstes werden wir mal Deinen Kopf in dieser wirklich hübschen Gummimaske verpacken. Wenn Du Dich anstrengst, darfst Du vielleicht schon bald wieder eine von diesen wirklich hübschen Perücken tragen. Mit Deiner Frisur und Deinem Haarwuchs wird sich sowieso bald einiges ändern. So, nun mal schön den Kopf hoch! Und ruhig halten!”
Mit diesen Worten nahm sie die ausgewählte, Hautfarben Gummimaske und zog sie weit auf. Rasch hatte sie das Teil über den Kopf Yasmins gezogen. Sabine musste feststellen, dass ihre Freundin nichts, aber auch gar nichts verlernt hatte. Sorgsam wurde die Gummihaube auf dem Kopf der künftigen 5klavin zurecht gerückt, dann zog Patricia mit spitzen Fingern den kurzen Reißverschluss im Nacken zu.
“Na, sieht doch schon richtig feminin aus. Ist wirklich eine hübsche Maske!”
Die Gummihaube hatte in der Tat ein regelrecht geschminktes, perfekt zu Recht gemachtes Frauengesicht. Dem Betrachter bot sich, zumindest aus größerer Entfernung, der Eindruck eines haarlosen Frauenkopfes.
“Ich denke, bevor wir damit fortfahren, Dich für unsere kleine Prüfung einzukleiden, sollten wir Dir erst mal Deinen Mund stopfen. Das hier ist wohl genau das Richtige für unsere Zwecke. Eines muss ich Dir lassen: Du hast wirklich an alles gedacht!”
Patricia nahm ein Geschirr aus schmalen Gummiriemen auf. Es wurde um den Kopf der künftigen Sklavin gelegt und sorgfältig festgeschnallt. Auf der ovalen Gummiplatte, die den Mund abdeckte, saß ein relativ dickes, kurzes Rohr, das in den Mund hinein reichte und Zähne und Lippen aufzwang. An einer kurzen Kette hing ein relativ dicker, schwarzer Gummipenis herab, der mit einigem Druck durch das Rohr hindurch eingesetzt werden konnte und als Knebel diente.
“Tja, meine Liebe. Schwänze lecken und liebkosen ordentlich lutschen, das wirst Du sehr schnell lernen müssen! Dein bisheriges Vergnügen gibt es ja nicht mehr für Dich! Komm, zeig uns mal, was Du kannst. Zunge raus!”
Erst nach zweimaliger Aufforderung kam mit deutlich spürbarem Widerwillen die Zunge des Sklaven zum Vorschein. Vorsichtig tastete der Sklave mit der Zunge auf der Spitze des Gummischwanzes herum. Ralf war heilfroh, dass man ihm die Maske angelegt hatte. Sein ganzes Gesicht musste feuerrot vor Scham sein.
“Na, Du musst noch viel lernen!” Patricia stopfte den Gummischwanz mit festem Griff in das Rohr hinein, aus dem geknebeltem Mund kam dumpfer Protest.
°Vergiss es, Sklavin. Das gehört für Dich von nun an zum Alltag!”
Ralf, von nun an Yasmin, hörte, wie ein Schloss in seinem Nacken klickte. Er wusste, dass Patricia das Knebelgeschirrabgeschlossen hatte. Seine Unterwerfung und Auslieferung begann Formen anzunehmen. Patricia wandte sich an Sabine, die dem Schauspiel mit einer Mischung der unterschiedlichsten Gefühle beiwohnte. Da war der Gedanke, so lange nichts von alledem gemerkt, gewusst zu haben. Die Frage, mit wem sie da alle diese Jahre verbracht und gelebt hatte. Dann gab es auf der anderen Seite doch auch den Fakt, dass diese veränderte, bizarre Situation durchaus ihren Reiz hatte. Die Maskerade, die sich abzeichnenden Veränderungen, dieses völlig neue Erlebnis hatte durchaus auch einen gewissen Reiz auf Sabine.
“Sabine, warum suchst Du Dir nicht was Hübsches aus und machst Dich zurecht?”
“Ach, Patricia, ich kann doch nicht Ralf Transvestiten-Fummel anziehen! Und ich weiß nicht, das mit dem Gummi….”
“Du kannst es ja mal ausprobieren, musst aber nicht jetzt sein. Du hast doch diese irre viktorianische Corsage. Zieh die doch an. Und mach Dich ein bisschen geil zurecht. Wenn Du magst kannst Du meinen Lackmantel überziehen, der hängt draußen in der Garderobe. Wir wollen unserem neuen Zögling doch ein wenig Freude bereiten. Und ich finde, nach der Überraschung haben wir eine kleine Entschädigung verdient. Ich kümmere mich derweil um unsere Gummizofe!”
“Na gut, wenn Du meinst!” Sabine stand auf, streckte ihre Beine durch und machte sich dann auf den Weg nach oben. Sie fragte sich, wie das wohl werden würde, mit der Sklavin Yasmin in einem Schlafzimmer. Aber sie hatte ja noch keine Ahnung, dass Patricia auch dazu schon ihre eigenen Pläne hatte. Patricia wandte sich wieder ihrem Opfer zu.
“So, meine Liebe. Ich werde jetzt Deine Handfesseln lösen, damit ich Dich weiter ankleiden kann. Ich warne Dich: komme nicht auf die Idee, irgendwelche Spirenzchen zu machen. Ich weiß, wie ich mit Deinesgleichen umzugehen habe. Und eines sage ich Dir gleich: beim geringsten Versuch; meine Befehle und Anordnungen zu unterlaufen wirst Du mich kennenlernen!”
Sie schloss die Handschellen auf und half ihrem immer noch weidlich verwirrten Opfer auf die Füße. Sie kramte schwarze Gummistrümpfe und den dazu passenden Strumpfhalter hervor und warf Yasmin das Ganze vor die Füße. Gehorsam legte sich die Sklavin den Gürtel um, dann schlüpfte sie in die Strümpfe und befestigte sie an das davor vorgesehene Haltern. Ebenso folgsam zog sie sich anschließend die langen, dünnen Gummihandschuhe über die Arme.
“Na, das klappt ja schon prima” merkte Patricia an. “Das brauchen wir ja nicht mehr zu üben! So, nun darfst Du Dir das hier umschnallen. wirst es bald nicht mehr brauchen, ich sage Dir, das Original ist tausend mal besser!”
Sie schubste mit dem Fuß einen Büstenhalter zu dem Sklaven hinüber. Die Schalen waren mit großen Silikoneinlagen ausgestattet und ließen an dem Träger eine veritable Frauenbrust entstehen.
“Nicht schlecht. Mal sehen, vielleicht schaffen wir ja dieses Format! So, und nun ziehst Du das hier über!”
Sie warf Yasmin eine Art dünne Gummibluse zu, die recht eng geschnitten war und im Rücken geschlossen wurde. Yasmin streifte sich das Kleidungsstück über und Patricia schloss es. Die dünne, schwarze Gummihaut wölbte sich über den Gummibrüsten, es sah wirklich täuschend echt aus. Und selbst die nachgebildeten Brustwarzen wirkten durch das Gummi hindurch täuschend echt.
“So, und nun wollen wir mal sehen, wie wir Dich unten herum verpacken! Wird nicht ganz einfach sein, Dich da schon jetzt wie eine Frau aussehen zu lassen. Na ja, irgendwie kriegen wir das auch schon noch auf die Reihe! Ich glaube, dieses hübsche Gummihöschen hier wird Dir sehr gut stehen!”
Sie schwenkte eine weit geschnittene Gummiunterhose in der Hand. Es war eine jener Gummihosen, die man früher auch als Bloomers bezeichnete. Fast knielang, mit engen Abschlüssen an Taillenbund und
über den Kniegelenken. Im Schritt gab es ein Futteral zur Aufnahme des Gliedes sowie einen Gummibeutel für den Hodensack. Dahinter war ein kurzer Reißverschluss angebracht.
“Nun mach schon, zieh das Ding an, aber ein bisschen dalli, wenn ich bitten darf!”
Yasmin gehorchte. Den Gedanken an Widerstand hatte sie aufgegeben. Außerdem war sie inzwischen voll von der Spannung des erotischen Spieles zwischen Unterwerfung und Dominanz gefangen. Sie schlüpfte in die Hosen und zog sie bis zur Taille hoch. Als sie damit beginnen wollte, ihren steifen 5chwanz in das Gummifutteral zu verpacken, schlug Patricia ihr auf die Finger.
“Stopp! Das wird von mir erledigt! Hände auf den Rücken, Beine breit!”
Sofort reagierte die Gummizofe wie befohlen. Breitbeinig stand sie vor ihrer neuen Herrin. Die schob zunächst den steifen Schwanz der Sklavin in das Futteral. Unwillkürlich stöhnte Yasmin unter dem festen, fordernden Griff. Endlich war es geschafft – die Gummihülle saß straff und perfekt um das erigierte Glied. Yasmin musste sich mit weit gegrätschten Beinen nach vorne beugen und spürte, wie ihr Hodensack in das feste Gummi verpackt wurde.
Oben an dem Beutel gab es einen schmalen Riemen mit einer Schnalle, den Patricia ganz eng zusammen zog. Wieder reagierte die Sklavin mit heftigem Stöhnen.
Es war doch etwas ganz anders, wenn man einer echten, absolut dominierenden Herrin dienen musste! Nachdem alle perfekt saßen wurden die Bein- und Taillenabschlüsse der Gummihose mit den bereitliegenden kleinen Schlössern gesichert. Nachdenklich spielte Patricia mit dem steifen Glied des Sklaven, das aus den laut raschelnden, üppigen Falten der Strafhose steil aufragte.
“Da müssen wir uns wohl etwas einfallen lassen! So geht das nicht. Und spritzen darfst Du im Moment schon gar nicht! Damit ist demnächst ja ohnehin Schluss, wie Du weißt!”
Sie wühlte in den herumliegenden Kleidungsstücken und Gegenständen. Dann hatte sie das gefunden, wonach sie suchte. Es war ein Schrittgeschirr aus festen Lederriemen, das einen breiteren Taillengurt, schon fast wie ein Mieder hatte. Sie legten den breiten Gurt um die Taille der Sklavin und zogen ihn so fest wie möglich zu.
“Das ist ohnehin gut für Deine Figur! Auch da gibt es
noch eine Menge zu tun, bis Du perfekt bist!”
Vorne von dem Strafmieder ging ein etwas breiteren Riemen nach unten, der eine Anzahl von Schnallen hatte, unter denen sich ein etwas weiteres Gummifutteral befand. In dieses Futteral wurde der gummierte Penis des Sklaven hinein geschoben, so dass er senkrecht auf den Bauch nach oben ragte. Als Patricia die Schnallen unter Aufbietung aller Kräfte angezogen hatte, wurde der gummierte Schwanz der Sklavin fest an den Bauch gepresst.
In Höhe des Hodenbeutels teilte sich dieser Gurt in zwei schmalere, die nach hinten oben geführt wurden und dort an der Korsage befestigt wurden. Patricia kramte ein dünnes Band aus den Sachen hervor, die am Boden lagen. Es wurde um den in Gummi verpackten Hodensack geschlungen, so dass zwei gleichlange Enden nach unten hingen. Auch diese Bänder zog die Herrin durch den Schritt der Sklavin hindurch nach hinten und band sie dort stramm fest. Nun wurde der Hodenbeutel tief zwischen die Beine der Sklavin gezogen, so dass er von vorne kaum noch wahrnehmbar war.
Schon sehr viel besser. Na ja, wenn Du erst mal Schwanz gegen Busen getauscht hast, brauchen wir nicht mehr so viel Aufwand zu treiben. Ich werde mir mal Gedanken machen, wie wir damit umgehen! So, jetzt in diese Gummistiefel mit Dir! In den nächsten Tagen wirst Du allerdings etwas weniger modisch gekleidet sein! Aber heute will ich mal eine Ausnahme machen, schließlich wollen wir uns ja mit Dir vergnügen!”
Mit einiger Mühe schlüpfte Yasmin in die Stiefel, die Patricia ihr vor die Füße geworfen hatte. Es waren hochhackige, schwarze Lackpumps, an denen lange, bis zum Schritt reichende Schäfte aus schwarzem Gummi befestigt waren. Patricia war nicht besonders erstaunt, als sie bemerkte, dass Yasmin in dem für sie eigentlich reichlich ungewohnten Schuhwerk doch einigermaßen gut laufen konnte. Allerdings war das natürlich noch nicht die Perfektion, die sie von einer gut ausgebildeten Gummisklavin erwartete.
“Bist wohl ziemlich oft in Frauenschuhen herumgelaufen, was? Ich verspreche Dir, dass man Deinen noch immer ziemlich männlichen Gang bald nicht mehr erkennen wird. Du wirst eine perfekte Sklavin werden!”
Während sie die nächsten Sachen aus dem großen Berg auf dem Boden hervorkramte, kam Sabine wieder zurück in das Wohnzimmer. Yasmin verschlug es den Atem – so hatte er sich seine Frau immer gewünscht! Sie hatte ihre langen, dunklen Haare zu einer eleganten Frisur hochgesteckt. Unter Patricias fast
bodenlangen, schwarzen Lackmantel, den sie nur mit dem Gürtel in der Taille geschlossen hatte, trug sie eine weinrote, extrem eng geschnürte Corsage. Über dem oberen Rand wippten ihre bloßen Brüste einladend, die Brustwarzen waren steif und fest.
Kein Zweifel, dass auch Sabine sich ausnehmend gut gefiel. Dazu trug sie elegante Nahtstrümpfe und ein paar ihrer hochhackigen, schwarzen Lackpumps. Mit fast gelangweilter Mine ließ sie sich in einen Sessel fallen und öffnete ihre Schenkel mit Absicht so, dass Yasmin ihren nackten Schoß sehen konnte. Sofort fing es in ihrem Schwanz wieder mächtig an zu pochen, aber der Peniskerker aus Gummi erfüllte seinen Zweck perfekt.
“Heh, Du siehst ja perfekt aus! Das ist ja toll, macht sich gut an Dir! Ich will unseren Zögling Hierjetzt rasch fertig machen. Macht sich gut, das kleine Gummiluder, was?” Patricia kramte ein Minikleid aus steifem, total durchsichtigem Plastik heraus. Rasch hatten die beiden Frauen Yasmin das Teil übergestreift.
Unter dem steifen, dicken Plastik, das bei der geringsten Bewegung ohrenbetäubend laut knisterte, wurde der Sklavin rasch warm. Die Gummiunterwäsche saugte sich an ihrer Haut fest. Das Kleid hatte lange Ärmel mit breiten, abschließbaren Bündchen. Der Halskragen war fest und legte sich eng an. In der Taille gab es einen breiten Gummizug, der diesen Bereich deutlich markierte. Das Röckchen war kurz und sehr weit. Die weiten Gummiunterhosen und das Penisgeschirr waren durch das durchsichtige Plastik hindurch sehr gut zu erkennen.
“So, nun noch ein paar Fesseln, dann kann es losgehen. Mal sehen, ob uns unsere Zofe zufrieden stellen kann Yasmins Oberarme wurden mit einem breiten Gurt auf dem Rücken zusammen gezogen. Dann streifte Patricia ihr einen Monohandschuh aus festem Gummi über und verschnürte ihn sorgfältig. Zwischen die Fußgelenke kam eine kurze Kette und den Abschluss bildete ein breites Halsband mit Hundeleine.
“Na also, siehst Du. Dein Ralf hat sich doch in eine einigermaßen hübsche Gespielin verwandelt. Und ich verspreche Dir – in einem halben Jahr hast Du eine richtige Freundin und Zofe! Etwas Besseres kann Dir gar nicht passieren. Los Yasmin, knie Dich vor Deine Eheherrin und bediene sie mit der Zunge!”
Patricia führte Yasmin vor seine Herrin und zwang sie dort auf die Knie. Rasch hatte sie eine Öse des Monohandschuhes mit der Fesselkette zwischen den Fußgelenken verbunden, so dass die Sklavin sich nicht mehr erheben konnte. Dann zog sie den Knebel Schwanz aus dem Knebelrohr im Mund der Sklavin und presste ihren Kopf nach vorne in den Schritt Sabines. Die schlug den Mantel ein Stück auseinander und legte ihre Beine über die Armlehnen des Sessels. Ergeben beugte Yasmin sich nach vorne, berührte mit ihrem gummierten Gesicht den Schoß ihrer Eheherrin. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge durch das Rohr und begann dann, das weiche Fleisch vor ihrem Mund zärtlich mit der Zungenspitze zu liebkosen.
Sabine legte sich zurück, schloss die Augen. Die Gefühle, die sie nun durchströmten, waren um vieles besser als das, was sie während einem normalen Geschlechtsverkehr von ihrem Ehesklaven gewohnt war. Vielleicht hatte Patricia ja doch recht gehabt mit ihrer Einschätzung, dass sich Ralf zu ganz bestimmten Dingen ganz besonders gut eignen würde. Und vielleicht hatte sie jetzt die Chance, auch für sich den richtigen Weg zu finden. Die Gedanken verflogen rasch, sie lehnte sich mit einem wohligen Seufzen zurück und ließ sich von der Zunge in ihrem Schoß verwöhnen und liebkosen.
Yasmin streckte die Zunge so weit wie nur möglich durch das Knebelrohr. Die Spitze teilte die feuchten Schamlippen, dann fuhr er langsam von unten nach oben durch die warme, weiche Spalte. Er spürte, wie Sabines Atem heftiger wurde. Dann begann er, sich
auf die kleine, harte Stelle am oberen Ende des Schoßes zu konzentrieren. Immer heftiger und heftiger wurden seine Bemühungen. Die Beine Sabines lagen jetzt auf seinen Schultern, zwangen ihn, mit dem Gesicht ganz, ganz nah an den Schoß heranzugehen. Jetzt begann Sabine immer lauter zu stöhnen, ihr Becken bäumte sich auf, mit den Händen ergriff sie den in Gummi verpackten Kopf Yasmins und drückte ihn mit aller Macht gegen ihre Scham. Dann kam sie.
“Na, „ sagte Patricia, “das kann er je scheinbar ganz gut. Los, jetzt bin ich an der Reihe, mein Freundchen!”
Sie schlüpfte aus dem Minilackslip, der ihr Geschlecht bisher verborgen hatte und baute sich breitbeinig neben dem Sessel auf, in dem Sabine mit halb geschlossenen Augenliedern lag.
“Hierher, Sklavin! Aufrichten!” befahl sie und wies auf den Teppich vor sich. Yasmin richtete sich auf und rutschte mit einiger Mühe auf den Platz, den Patricia ihm angewiesen hatte.
Von neuem begann sie, ihren Pflichten als Gummisklavin nachzukommen. Dieses Mal war die Aufgabe etwas schwieriger, da Patricia stand und er seinen Kopf ganz zurück in den Nacken legen musste. Er setzte sich so hin, dass die Oberschenkel fest auf den
Unterschenkeln ruhten. Patricia trat einen kleinen Schritt vor, der Gummikopf lag jetzt direkt zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln.
Jetzt entdeckte Yasmin, dass die Herrin Patricia sogar Intimschmuck trug. Ihre großen Schamlippen waren jeweils mit zwei kräftigen, im Durchmesser relativ kleinen Goldringen bestückt. Und unter der kräftig und gut entwickelten Klitoris hindurch verlief ein goldener Steg, an dem ein halbrunder Ring befestigt war. Das Ganze sah aus wie ein kleiner Steigbügel.
Vorsichtig betastete er mit dem Schmuck mit der Zungenspitze. Die ungewöhnliche Berührung, das seltsame Gefühl, der Kontrast zwischen weichem, warmen Fleisch und dem harten Metall erregte ihn. Auch Patricia schien an seinen Bemühungen großen Gefallen zu finden, denn er konnte deutlich wahrnehmen, wie ihre Lustsekrete in starkem Maß zu fließen begannen. Patricia nahm den Gummikopf zwischen ihren Schenkeln in die Zange, stöhnte laut:
“Jaaaahhh, jahhh, komm, Leck mich, Du geiles Gummistück, jahhhhhh…!” Noch schneller als Sabine war sie zu einem ersten Orgasmus gekommen. Einen Moment blieb sie ruhig stehen, ihre Beine zitterten leicht. Dann stieß sie die Sklavin zurück.
“Nicht schlecht für den Anfang!” stellte sie fest. “Das ist durchaus ausbaufähig! Und nun darfst Du zusehen, wie Deine Herrin von einem richtigen Schwanz verwöhnt wird. So, wie Du es nicht kannst! Los, knie Dich dahin und sieh zu!”
Patricia hatte zwischen den Sachen am Boden ein Riemengeschirr mit einem Doppeldildo entdeckt. Insgeheim fragte sie sich was Ralf wohl damit vorgehabt hatte. Er konnte so ein Teil ja nicht getragen haben. Sie inspizierte es näher und entdeckte, dass es offensichtlich neu und unbenutzt war. Sie nahm das Teil und hielt der Sklavin die beiden Schwänze vor den Ringknebel. Yasmin musste beide Dildos mit der Zunge anfeuchten, dann schnallte Patricia sich das Teil um. Mit sichtlichem Genuss führte sie das nach innen ragende Teil in ihre nasse Grotte ein und zog die Gurte dann um ihre Schenkel und ihre Taille fest. Sorgsam achtete sie darauf, dass das Ding einen möglichst geringen Spielraum hatte.
“Komm, Sabine, Kleines, ich besorge es Dir jetzt mit diesem wunderschönen Spielzeug. Das ist besser als das Gezappel von unserer neuen Zofe! Beuge Dich über die Sessellehne!”
Wie in Trance gehorchte Sabine den Kommandos ihrer Freundin Patricia. Sie erhob sich, lief um den Sessel herum und beugte sich dann über die Lehne nach vorne, wobei sie ihre Beine weit spreizte und
öffnete. Mit beiden Händen hielt sie sich an den Armlehnen fest. Die Kapuze des Lackmantels fiel von hinten über ihren Kopf, angenehme Dunkelheit umfing sie. Patricia kommandierte:
“Hierher, Sklavin. Deine Zunge wird gebraucht!”
Erneut musste Yasmin seiner Eheherrin mit der Zunge dienen, dieses Mal von hinten, so dass er nur den unteren Teil ihres Lustdreiecks erreichen konnte. Jetzt spürte er auch bei Sabine, dass sie ganz eindeutig sehr stark von der für sie völlig neuen Situation, von dem bisher unbekannten Liebesspiel angeregt und aufgegeilt wurde.
“Das genügt. Bleib da, wo Du bist!”
Patricia schob ihn ein kleines Stück zurück und nahm dann den Gummischwanz, der zu Yasmins Knebel gehörte und an der Kette von ihrem Kopfgeschirr herunter hing. Genussvoll begann sie damit, die nasse, glitschige Grotte ihrer Freundin zu verwöhnen, bis Sabine wieder heftig atmete. Mit einem Ruck zog Patricia den Gummischaft aus dem nassen Schoß. Befriedigt betrachtete sie, wie der Knebelschwanz feucht glänzte. Dann schob sie ihn der verdutzen Yasmin wieder in den zwangsweise aufgesperrten Mund.
“Das ist für Dich! Genieße es!” Yasmin leckte mit der Zunge über den Gummischaft, der tief in seinem Mund steckte. Schmeckte den Schoß seiner Herrin und sah zu, wie Patricia nun den steil von ihrem Schrittgeschirr aufragenden Gummiknüppel langsam aber sicher tief in den Schoß ihrer Freundin schob. Die bäumte sich auf, gab lautes, geiles Stöhnen von sich.
“Jaaa, jahhh, bitte, besorg es mir, mach es mir, Uahhh, das tut gut, fester, fester, bitte fester, aaahhh, das ist ein geiler Schwanz. Viel besser……” Yasmin, die aus der Nähe jedes Detail genau sehen konnte, wurde unter ihrer Maske von neuem schamrot. Sabine schien ja wirklich nicht besonders zufrieden mit ihr gewesen zu sein. Erregt sah er zu, wie die dicke Spitze des langen, schwarzen, vor Feuchtigkeit glänzenden Schaftes den Schoß seiner Eheherrin teilte, sich langsam aber sicher darin versenkte, während Sabine vor Geilheit schrie und stöhnte.
Patricia beugte sich vor, umfasste die Brüste ihrer Freundin von hinten und knetete sie durch den Lackmantel hindurch. Mit kräftigen Bewegungen ihres Beckens trieb Patricia den Gummischaft ein paar Mal bis zum äußersten in den Schoß ihrer Freundin. Und dann kam Sabine mit einem einzigen, lauten Schrei. Patricia ließ sich vorne über sinken und hielt ihre
Freundin fest, bis Sabines Atem sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
“Na?” fragte Patricia, während sie den Gummischaft langsam und genießerisch aus der triefnassen Grotte ihrer Freundin herauszog.
“Meine Güte, war das geil!” stöhnte Sabine. “Dagegen ist sein Ding ja das reinste Spielzeug. So gut ist es mir noch nie gekommen. Heh, ich tropfe ja auf den Teppich!”
“Leck` sie trocken, aber Dalli!” kommandierte Patricia. Sie richtete ihre Freundin auf, setzte sich auf die Lehne des Sessels und hielt Sabine, die ihre Beine weit spreizte, von hinten umfasst. Yasmin sorgte mit der Zunge dafür, dass der Teppich nicht beschmutzt wurde.
“Jetzt bin ich an der Reihe!” stellte Patricia lakonisch fest. “Los, leck` unser schönes Spielzeug schön sauber!”
Erneut trat Yasmins Zunge in Aktion. Inzwischen hatte er völlig damit aufgehört, über die Situation, in der er sich befand, nachzudenken. Ganz so, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt war, tat er die von ihm verlangten Dienste. Das Einzige, was ihn störte, war sein gieriger, pochender Schwanz, der immer wieder vergeblich versuchte, das Gummigefängnis,
in das er eingeschlossen war, zu sprengen. Patricia half Sabine, den Gurt mit dem Doppeldildo umzuschnallen. Dann ließ sich rücklings auf den Weichen Teppich sinken und spreizte die Beine weit auseinander.
– “Komm, Kleines, besorg es Deiner Freundin, mach es mir gut. Lass Dir Zeit, viel Zeit, ich will Dich genießen. Und Du kommst her und liebkost unsere Brüste, wenn es Dir befohlen wird!”
Yasmin musste sich seitlich neben den beiden Frauen hinknien. Dann sah er, wie seine Eheherrin sich nach vorne sinken ließ, den dicken, schwarzen Schaft in den beringten Schoß ihrer Freundin trieb und sich voll und ganz dem bizarren Liebesspiel hingab.
Hin und wieder wurde er abkommandiert, musste sich vorbeugen und die Brustwarzen seiner Herrinnen mit der Zunge bedienen. Fast anderthalb Stunden lang genossen die Frauen ihr Spiel, ohne sonst auf irgendeine Weise von der Sklavin Yasmin Notiz zu nehmen.
Schließlich hatten die beiden Frauen genug. Patricia schob Sabine sanft zur Seite und erhob sich dann langsam. Sinnend betrachtete sie, wie Sabine sich das Geschirr mit den Doppeldildos, das sie getragen hatte, Stück für Stück löste. Plötzlich grinste sie.
“Lass` ihn das Ding erst mal wieder sauber lecken! Ich habe noch etwas vor!”
Sabine zögerte einen kurzen Moment. Die Rolle der Domina war ihr nicht gerade auf den Leib geschrieben. Schließlich gab sie sich einen Ruck und ließ die Sklavin Yasmin den gegebenen Befehl ausführen. Erneut trat die Zunge der Sklavin emsig in Aktion. Während Yasmin damit beschäftigt war, die feuchten Spuren zu beseitigen, löste Patricia die Fesseln, die die Sklavin bisher konsequent auf den Knien gehalten hatten.
“Steh auf, Beine breit, los!”
Yasmin nahm sofort die befohlene Haltung ein. Patricia griff von hinten zwischen die Beine der Sklavin und öffnete den kurzen Reißverschluss an der Gummiunterhose. Dann nahm sie ihrer Freundin Sabine das Dildogeschirr aus der Hand und legte es sich erneut an.
“So, Sklavin, und nun bist Du an der Reihe! Du willst doch bestimmt nicht zu kurz kommen, oder? Bist Du schon mal von hinten genommen worden?”
Yasmin erschrak heftig und schüttelten den maskierten Kopf. Patricia würde ihm doch nicht allen Ernstes dieses Ding in den Hintern schieben wollen? Die aber
bereitete sich in aller Ruhe vor, betrachtete mit sichtlichem Genuss die bange Sklavin.
“So, Du hast noch keinen Schwanz hinten rein bekommen? Dann wird es aber Zeit, dass Du es endlich mal lernst! Schließlich wird das und Lecken von nun an für Dich die einzige Möglichkeit sein, Dich sexuell zu amüsieren. Du glaubst doch nicht, dass Du in Zukunft noch großartig abspritzen darfst? Oder gar Sex haben, wie es sich für einen richtigen Mann gehört? In ein paar Wochen wird sich dort sowieso nicht mehr allzu viel abspielen. Dafür hast Du dann allerdings hübsche Titten!”
Bei diesen Worten griff sie mit der Hand nach dem Penisfutteral aus Gummi, in dem der Schwanz der Sklavin verpackt war. Immer wieder rieb sie mit der flachen Hand kräftig darauf herum, bis die Sklavin zu Stöhnen begann.
“Na, Du wirst doch nicht etwa kommen wollen, kleine, geile Schwanznutte? Das werden wir schön bleiben lassen. Solange Du noch spritzen kannst, wirst Du den Dreck mit Deiner eigenen Zunge wieder sauber machen. Bei dieser Gelegenheit lernst Du dann wenigstens gleich, wie das schmeckt! Und ich denke, es wird gar nicht lange dauern, da lasse ich Dich den ersten richtigen Schwanz lecken. Und ich könnte mit Dir wetten, dass Dein Arsch nicht mehr jungfräulich
ist. Einen Gummistöpsel oder so etwas hast Du Dir doch bestimmt schon reingeschoben, oder? Na los, gib Antwort!”
Erneut wurde Yasmin unter der Gummimaske knallrot. Natürlich hatte sie sich bei ihren heimlichen Spielereien schon oft einen Gummipflock oder eine aufblasbare Birne eingesetzt. Und natürlich hatte sie auch schon darüber nachgedacht, wie es wohl sein mochte, wenn man einen richtigen Männerschwanz lecken musste. Patricia wurde ungeduldig. Sie griff zwischen die Beine der Sklavin, tastete nach dem Hodenbeutel und knetete ihn kräftig durch.
“Los, Du sollst antworten. Hast Du Dir selbst schon mal was in Deinen Hintern gesteckt um Dich so aufzugeilen?”
Yasmin nickte ergeben. Langsam aber sicher begriff sie, dass sie bei Patricia nicht die geringste Chance hatte, auch nur irgendein Detail ihrer erotischen Erfahrungen geheim zu halten.
“Da kannst Du mal sehen, Sabine. Dieses geile Miststück hat die ganze Zeit an ganz andere Sachen gedacht, während Ihr miteinander geschlafen habt. Siehst Du, wenn ich mit meinem Erziehungsprogramm halbwegs fertig bin, wirst Du wirklich eine fast perfekte und devote Dienerin haben! Ich sage Dir – das ist
tausend Mal besser als mit irgendwelchen anderen Typen von vorne anzufangen. Und ein paar Kerle fürs Bett bekommst Du immer! Los, bücke Dich über die Sessellehne. Und Du, Sabine, hältst bitte diesen Riemen schön stramm, damit er sich nicht etwa wehrt!”
Patricia hatte den Riemen am unteren Ende des Monohandschuhs gelöst und zog ihn nun über Rücken und Kopf nach vorne und reichte ihn Sabine. Die Arme der Sklavin Yasmin wurden nach oben gezogen. Automatisch beugte sie sich dabei tief über die Sessellehne und hatte nicht die geringste Chance, diese Position zu verändern, solange Sabine den Gurt festhielt.
Patricia hatte sich inzwischen den Gurt wieder umgelegt und sorgsam festgeschnallt. Aus einer kleinen Tube verteilte sie etwas Gleitgel auf dem dicken Gummipint und trat dann hinter die Sklavin. Die Stand mit weit geöffneten Beinen da und hielt die Luft an. Das Gefühl kannte sie von den Gummipflöcken und den aufblasbaren Gummibirnen, mit denen sie schon experimentiert hatte. Aber so ein Kaliber hatte sie noch aufgenommen.
“Nun stell` Dich nicht so an, entspanne Dich! Du kennst das Gefühl doch schon. Und je schneller Du Dich daran gewöhnst, umso besser für Dich. Falls Du etwa das Gefühl bekommen solltest, dass Du spritzen musst, wirst Du mir dies sofort und auf der Stelle durch lautes Grunzen oder Stöhnen anzeigen, ist das klar? Damit ist es nämlich für Dich geiles Luder vorbei! So – und nun höre endlich damit auf, Deine Arschbacken so lächerlich zusammen zu krampfen. Das sieht ja lächerlich aus!”
Patricia packte mit beiden Händen die Po backen der Sklavin und schob sie auseinander. Der enge Muskel war jetzt frei zugänglich und lag vor ihr. Mit einem fast belustigten Grinsen setzte sie die Spitze des Gummipflocks an der Öffnung an.
“Siehst Du – jetzt erlebst Du kleine, geile Schwanznutte endlich mal eine richtige Entjungferung. Na, spürst Du es schon? Ja, jetzt werde ich ihn Dir ganz langsam, 5tückchen für Stückchen, in Deinen geilen Hintern schieben. Jeden Millimeter sollst Du geiles Stück genießen!”
Vorsichtig bohrte sie die Spitze des Schaftes nun langsam aber doch konsequent in die zuckende und krampfende Öffnung. Die Sklavin stöhnte. Zum ersten Mal war Ralf beinahe dabei, seine Entscheidung, seine Einwilligung zum Leben als Sklavin, zu bereuen. Noch einmal stöhnte er laut, versuchte sogar, an seiner Fessel zu zerren, aber Sabine kannte keine Gnade mehr. Zu sehr fühlte sie sich von Ralf hintergangen. Und jetzt sollte er spüren! Yasmin atmete auf, sie verspürte so etwas wie Entspannung, Erleichterung. Was war geschehen? Die Antwort bekam sie auf der Stelle von Patricia.
“So, das ist ja richtig geil. Schön auf gespreizt bist Du jetzt! Die Eichel von diesem wunderschönen Gummischwanz steckt schon ganz in Deinem Hintern drin! Glaube mir, es sieht geil aus, wie Du so schön auf gedehnt und geweitet bist. Hast wirklich einen scharfen, knackigen Hintern. Daraus lässt sich etwas machen. Jetzt lassen wir uns erst mal ein bisschen Zeit, damit Du Dich daran gewöhnst. Aber dann geht es weiter, freue Dich schon darauf!”
Nun wusste Yasmin genau, wieso sie diese unglaubliche Erleichterung empfand. Der Gummischwanz, mit dem Patricia da hantierte, war ja einem gut entwickelten, großen Männerschwanz lebensecht nachgebildet. Wenn die Eichel schon ganz in ihr hinten drin steckte, dann musste sich der Schließmuskel um die Verengung unterhalb der Eichel zusammen gezogen haben. Mit gelindem Grausen dachte Yasmin an den Teil, der ihr in Kürze noch eingeführt werden sollte. Und Patricia würde keine Gnade kennen. Ebenso wenig wie seine eigene Frau, Sabine!
Patricia ließ sich Zeit. Zum Einen wollte sie der Sklavin Gelegenheit geben, sich langsam an die ungewohnte Situation, an die völlig neuen Empfindungen zu gewöhnen. Zum Anderen aber genoss sie auch das Gefühl, die absolute Macht über die Sklavin zu haben. Ein Objekt, das ihr zu gehorchen, ihr zu dienen hatte. Dass tun musste, was sie wollte und befahl Vorsichtig begann sie langsam damit, ihr Becken und damit den Gummizapfen im Hintern der Sklavin wenige Millimeter vorwärts und rückwärts zu bewegen. Immer wieder wippte sie ein wenig und wenn die Sklavin zu stöhnen begann, hielt sie sofort wieder mit der Bewegung inne.
Yasmin spürte eine völlig neue Art von Erregung. Nie hatte er in irgendeiner Form daran gedacht, dass so etwas ihn womöglich ohne Ende aufgeilen, ja sogar zum Spritzen bringen könnte. Nun aber musste sie spüren, wie die Massage der dickem Gummipflocks in ihrem Hintern doch eine langsam aber sicher größer werdende Geilheit auslöste. Dazu kam, dass er auch von vorne eine gewisse Massage verspürte, denn seine Leistenbeuge und damit auch das Penisfutteral lagen genau auf der Lehne des Sessels.
“Na, kommt es Dir schon?” fragte Patricia und setzte ihre Bewegungen immer weiter fort. Es dauerte noch eine ganze Weile, dann fing Yasmin plötzlich laut und heftig an zu stöhnen und zu stammeln. Patricia wusste sofort, was los war. Und jetzt trieb sie mit einem Schlag, mit einer einzigen Bewegung ihres Beckens den Gummischaft bis zur Hälfte in den Hintern der Sklavin. Das Ganze kam so abrupt, dass Yasmin die aufkommende Geilheit im ersten Augenblick schlagartig verging. Und genau das war es, was Patricia hatte erreichen wollen. Die Sklavin sollte von Anfang an wissen und lernen, dass es einzig und allein in den Händen ihrer Herrin, des Benutzers oder der Benutzerin lag, ob ihre Geilheit gestattet war oder nicht.
“So, Du geiles Stück willst kommen? Wer hat Dir denn überhaupt erlaubt, so geil zu sein? Du weißt doch, was Du bist – nichts weiter als eine Sklavin. Ich wer- de Dir die Flausen austreiben, das schwöre ich Dir. Du hast mir zu dienen und Lust zu verschaffen, und nicht umgekehrt. Ist das klar?”
Yasmin nickte heftig. Zum Glück hatte Patricia bisher keine weiteren Bewegungen gemacht sondern still gehalten. Yasmins Atem flog, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war der irrigen Meinung, dass sie jetzt zum Höhepunkt gebracht werden sollte. Langsam beruhigte sich der strapazierte Muskel wieder, Yasmins Atem normalisierte sich. Und damit kamen auch die Geilheit und die Lust langsam wieder hoch.
Erneut begann Patricia mit ihrem Spiel. Schob den Gummizapfen ein kleines Stück tiefer, zog ihn wieder zurück. Immer und immer wieder, bis deutlich zu spüren war, dass die Geilheit der Sklavin wieder wuchs. Und als Yasmin erneut kurz vor einem Höhepunkt war, als sie erneut durch heftiges Stammeln und aufgeregtes Bewegen des Kopfes anzeigte, dass sie kurz vor dem Kommen war, da zog Patricia sofort wieder die Notbremse. Mit einem einzigen Ruck riss sie den Gummipflock wieder aus der Rosette der Sklavin heraus und überließ Yasmin sich selbst. Dann schnallte sie sich das Geschirr ab und warf es achtlos zurück zu den anderen Sachen auf dem Fußboden.
“Das soll die Sklavin morgen selbst sauber machen. Sie muss sowieso aufräumen – und einiges verändern müssen wir ja auch! Na – merkst Du jetzt, wer hier das Sagen hat? Schluss mit lustig – von nun an wirst Du nur noch eins tun: gehorchen, gehorchen und nochmals gehorchen! Und nur dann – und zwar ausschließlich dann – wenn ich mit Deinen Diensten zufrieden bin, wird Dir erlaubt, selbst Lust und Höhepunkt zu empfinden!”
Sabine ließ den Gurt los, Yasmin konnte sich wieder aufrichten. Aber ihre Demütigung sollte noch nicht zu Ende sein. Patricia hatte mit scharfem Blick einen der größeren, aufblasbaren Gummiballons in dem Sammelsurium entdeckt.
“Ja – das ist es doch! Wir werden Dich jetzt schön zustopfen und über Nacht so lassen! Das ist überhaupt die Idee – Du bekommst jetzt Dauertraining! Los, bücke Dich noch mal, aber Dalli!”
Yasmin zögerte einen kurzen Moment. Wohl einige Sekunden zu lang, denn Patricia schlug ihr mit der flachen Hand auf den Gummihintern, dass es nur so klatschte. Stammelnd versuchte Yasmin aufzubegehren, aber Patricia war und blieb konsequent. Und so hing wenige Augenblicke später der dicke Schlauch mit dem Blasebalg weit im Schritt der Sklavin herunter. Und was Yasmin als noch viel demütigender empfand war die Tatsache, dass es Sabine war, die die Gummibirne in ihrem Hintern so fest wie nur möglich aufpumpte.
“Ich merke langsam, ° sagte sie dabei und lächelte, “sie braucht es wirklich so. Nun gut, dann soll sie endlich bekommen, wonach sie schon so lange gelechzt hat. Du hattest wohl Recht, Patricia. Vielleicht bekommen wir beide nun endlich das, wonach wir so lange gesucht haben!”
Nun endlich begriff Ralf, dass es unumstößliche und besiegelte Tatsache war, dass aus ihm künftig Yasmin, die devote Sklavin, die Zofe in Gummi gemacht werden sollte. Nichts anderes bedeutete das, was seine eigene Frau Sabine soeben gesagt und bestätigt hatte. Man nahm ihr den Monohandschuh ab, legte ihr eine kurze, stabile Spreizstange zwischen Hand und Kniegelenke. So musste sie die beiden Frauen mit einer Flasche Wein bedienen. Sie selbst wurde
nach draußen geschickt, damit die Beiden sich ungestört unterhalten konnten. Vor allen Dingen sollte Yasmin nichts von den weiteren Plänen seiner Herrinnen mitbekommen. Lautes Rufen signalisierte ihm, dass er zurück ins Wohnzimmer zu kommen hatte.
“So, Sabine und ich haben beschlossen, wie es mit Dir weiter gehen soll!” eröffnete ihm Patricia. “Deine Herrin hat in den nächsten Wochen und Monaten einen randvollen Terminkalender. Mithin also recht wenig Zeit, sich um Dich und Deine Ausbildung zu kümmern. Im Klartext bedeutet das, dass ich es bin, die für Deine Abrichtung ab sofort Sorge trägt. Ich werde also schon morgen hier mit einer Freundin, die mich bei Deiner Dressur tatkräftig unterstützen wird, einziehen. Natürlich steht es Dir ab sofort nicht mehr zu, das Schlafzimmer mit Deiner Herrin zu teilen. Du wirst dort nur noch auf Verlangen auftauchen.
Für Dich werden andere Räume im Keller des Hauses hergerichtet. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen, aber das macht nichts. Du wirst morgen Abend von mir zu einem Bekannten gebracht, der Arzt ist. Der wird nicht nur festlegen, wie Deine Umwandlung vonstatten geht, sondern Dich auch mit den Insignien der Sklaverei – nämlich Intimschmuck – versehen. Das wird so etwa eine Woche dauern. Danach nimmst Du hier Deinen Dienst wieder auf. Da Dein Training eine Vollzeit-stelle ist, wirst Du Deinen Job,
der ohnehin nichts bringt, fristlos kündigen. Darum werde ich mich kümmern. So, und nun schnappst Du Dir Deine Gummibettwäsche und richtest Dir das Bett im Gästezimmer her. Spätestens in zehn Minuten bist Du hier und meldest Dich, damit ich Dich dort fixieren kann!”
Yasmin schluckte. Im Moment war seine lüsterne Geilheit völlig verflogen. Vor allem die Ankündigung, dass ein Arzt sich um ihn kümmern werde, erfüllte ihn mit ängstlicher Erwartung. Was mochte das nun wieder zu bedeuten haben. Patricia schien seine Gedanken zu erraten:
“Nun Mach Dir mal keine Sorgen. Der Arzt wird mir vor allen Dingen Hinweise auf die Hormonbehandlung geben, der Du Dich zu unterziehen hast. Und vor dem Intimschmuck wirst Du ja wohl keine Angst haben. Schließlich hast Du Dir ja schon genug Literatur darüber besorgt. Sabine und ich sind uns übrigens darüber einig, dass Du Deinen Schwanz – oder besser das, was nach der Hormonbehandlung davon noch übrig bleibt – behalten sollst. Schließlich hat sich Sabine ja dazu entschlossen, Deine Frau zu bleiben. So, und jetzt ab mit Dir. Genieße die Nacht im Gästezimmer, danach dürfte es erst mal etwas unkomfortabler für Dich werden! Aber darauf wartest Du ja ohnehin nur!”
Noch einmal schluckte die künftige Gummisklavin. Dann kramte sie sich wie befohlen ihre Gummibettwäsche zusammen und verschwand in Richtung Gästezimmer. Patricia war gerade dabei, einige Riemengeschirre aus dem Haufen am Boden des Wohnzimmers hervorzusuchen, als Yasmin wieder erschien und stammelnd verkündete, dass sie die Anordnungen befolgt hatte. Patricia griff die ausgewählten Sachen, dazu noch einiges an Gummikleidung.
“Sabine, bleibe ruhig hier und ruhe Dich noch ein bisschen aus. Ich sorge dafür, dass unser Zögling in der Nacht nicht auf dumme Gedanken kommt!”
Gemeinsam mit Yasmin begab sie sich ins Gästezimmer. Dort musste die Sklavin die Schuhe und das Zofenkleid aus Plastik ausziehen. In den Anus wurde eine aufblasbare Gummibirne eingeführt und fest aufgepumpt. Erneut sparte Patricia nicht mit Bemerkungen, dass dies ein Gefühl war, das die Sklavin demnächst voll auszukosten hatte.
Yasmin bekam statt des Plastikkleides eine weitere, schwere, dicke Gummiunterhose mit festen Abschlüssen angelegt. Patricia verwandte besondere Sorgfalt darauf, die breiten Gurten mit den dazugehörigen Schnallen so fest wie nur irgend möglich anzuziehen. Danach musste die Sklavin einen Ganzanzug aus festem Gummi anziehen. Die Ärmel endeten in kleinen
Fesselsäcken für die Hände, auch diese Schnallen wurden sorgfältig geschlossen. Die Kapuze des Anzuges wurde der Sklavin über den maskierten Kopf gezogen. Patricia zog der Sklavin den Knebelschwanz aus dem Ring des Mundgeschirres und hängte die kurze Kette aus. Sie legte den Knebel auf den Nachttisch. Danach schnallte Patricia der Sklavin eine Gasmaske vor das gummierte Gesicht. Sie klappte die mit Gummi bezogene Decke des Bettes zurück:
“Da Du die Nacht alleine verbringst, nehme ich Dir den Strafknebel ab. Der Ringknebel kann ruhig an seinem Platz bleiben, dann kriegst Du genug Luft, selbst mit der Gasmaske. So, rein in Dein schickes Gummibett mit Dir. Du legst Dich mit gespreizten Beinen auf den Rücken!”
Yasmin gehorchte mit gemischten Gefühlen. Patricia legte ihr je einen Gurt um Fuß- und Kniegelenk, je ein weiterer kam um Handgelenk und Oberarm. Diese Gurte wurden mit kurzen Ketten verbunden, die am anderen Ende Karabinerhaken hatte.
Diese Haken hängte Patricia am Sprungrahmen unter der Matratze ein, wobei sie darauf achtete, die Ketten möglichst straff zu ziehen. Yasmin konnte nun nur noch ihren maskierten Kopf auf dem Gummikissen hin und herb bewegen, die Gliedmaßen konnte sie nur noch einige Millimeter rühren. Völlig unmöglich
war es für sie, ihren Schritt und vor allen den im Gummifutteral eingesperrten Schwanz zu erreichen. Mit einer Hand tastete Patricia nach dem Gummiball, der sich irgendwo unter den Gummischichten der Strafanzüge befand. Mit der anderen Hand rieb sie flach über den immer noch harten Schwanz der Sklavin in seinem Gummigefängnis.
“Na, gefällt Dir das, Du kleine, geile Gummizofe? Spürst Du die Gummibirne in Deinem Hintern? Wirst Du geil, Du kleines Schwein? Wehe Du spritzt! Du weißt, dass Du Deinen Kopf zu bewegen hast, um mir zu zeigen, dass Du kommst!”
Nicht einmal zehn Minuten hielt die Gummisklavin Yasmin der liebkosenden, kräftigen Massage seiner Erzieherin stand. Vor allem, als Patricia den Blasebalg endlich gefunden hatte und noch drei, vier Mal betätigte, als sie spürte, wie sich die Gummibirne in ihrem Hintern immer weiter ausbreitete und ihr das Gefühl des totalen gestopft und ausgeliefert Seins vermittelte, kündigte sich mit Macht ein Orgasmus an. Einen kurzen Augenblick lang war Yasmin versucht, sich dem aufkommenden, so überaus geilen und lustvollen Gefühl hinzugeben. Dann aber überwog doch die Furcht, die Angst vor der angekündigten Strafe.
Einen kurzen Moment gab sie sich dem immer stärker werdenden Gefühl noch hin, dann aber schüttelte sie mit Macht ihren Gummikopf. Sofort nahm Patricia die Hand vom Geschlecht der Sklavin und presste dafür noch drei Mal die Gummibirne zusammen. Für einen ganz kurzen Moment wich die Geilheit der Sklavin einem unbestimmten, dumpfen, fast ein klein wenig schmerzhaftes Gefühl.
Und als dieser Moment vorbei war, war auch die größte Geilheit wieder verflogen. Yasmin verspürte nur noch unbefriedigte Lust. Patricia deckte die Sklavin mit dem Gummibett zu, zog es bis unter das Kinn der gefesselten Zofe. Sie wünschte der Gummisklavin nicht ohne hämisches grinsen eine gute Nacht und schloss die Türe.
Yasmin lag hilflos gefesselt in ihrem Gummibett. Das dicke Gummi erwärmte sich rasch und sie spürte, wie es an ihrer Haut zu kleben begann. Gleichzeitig wurde der Gummiduft immer intensiver und intensiver. Geilheit und Lust, die vorhin so plötzlich verflogen waren, kamen rasch wieder. Aber nun war es zu spät. Es gab nicht die geringste Möglichkeit, sich selbst zu befriedigen. Yasmin konnte sich nur noch dem Vergnügen hingeben, dem Quietschen der aneinander reibenden Gummischichten zu lauschen, wenn sie ihren Kopf bewegte. Unwillkürlich begann sie damit, Fantasien zu entwickeln, was wohl weiter mit ihr geschehen mochte. Das löste natürlich zusätzliches sexuelles Verlangen aus, und zum ersten Mal musste die Sklavin Yasmin in aller Deutlichkeit erleben, was es hieß, nicht mehr Herr über den eigenen Körper, die eigenen Bedürfnisse zu sein. Und irgendwann fiel sie trotz der Fesseln, trotz der dicken, inzwischen unglaublich warm gewordenen und verschwitzten Gummischichten in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte sie langsam durch einen immer stärker werdenden Harndrang. Unwillkürlich wollte sie die Gummidecke zurückschlagen, aufstehen, genau so wie sie es immer gemacht hatte, wenn sie sich selbst eine Nacht als Gummizofe verordnet hatte. Der scharfe Ruck der Fesseln brachte sie schlagartig wieder in die Gegenwart zurück. Sie spürte, dass ihr Outfit Realität war- dass es keine Möglichkeit zur Selbstbefreiung gab.
Ein paar Mal riss und zerrte sie an ihren Fesseln, aber es war vergeblich. Patricia hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Etwa fünfzehn Minuten blieb sie ruhig liegen, dann aber begann sie, durch lautes Lallen und Stammeln, durch versuchtes Rufen, auf sich aufmerksam zu machen. Es dauerte nicht lange und Patricia stand in der Türe.
Yasmin mochte ihren Augen nicht trauen. Patricia sah aus wie eine richtige Domina. Sie stand da, in lackschwarzen Schnürstiefelletten, in einem eleganten Lackkleid, die kurzen, blonden Haare sorgfältig frisiert.
Ein breiter Stretchgürtel markierte ihre Taille. Für Yasmin ein Anblick wie in einem Traum. So wollte sie selbst eines Tages einmal aussehen!
“Aha, unsere Gummisklavin ist aus Morpheus Armen erwacht. Ich dachte schon, dass Du bis zum Mittag durchschlafen wolltest. Keine Sorge, ich hätte Dich schon aus Deinem Gummibett heraus geschmissen. So – ich werde Dich jetzt ein bisschen zurecht machen, dann wirst Du Deiner Herrin und mir Frühstück servieren!”
Yasmin wurde losgeschnallt und durfte sich erheben. Zu ihrem Entsetzen hatte Patricia schon wieder Fesselketten in der Hand und schien Anstalten machen zu wollen, die Sklavin für eine neue Aktion einkleiden zu wollen. Als sie Yasmin die Gasmaske abgenommen und sie aus dem Gummianzug befreit hatte, wollte Yasmin lallend auf ihr Problem aufmerksam machen.
“Ich glaube Du spinnst!” kommentierte Patricia gnadenlos. “Pennst bis in die Puppen in Deinem Gummibett und glaubst dann auch noch, irgendwelche Ansprüche anmelden zu können. Du wirst zunächst erst einmal Deine Pflichten erfüllen, dann geht es auch für Dich weiter. Sabine muss schon bald aus dem Haus, und für Dich ist auch schon ein Termin vereinbart. Wenn es sich gar nicht vermeiden lässt – Du hast
ja dicke Gummihosen an. So, ab in Deine Gummistiefel und dann in Dein Zofenkleid. Ein bisschen flott, wenn ich bitten darf! Die Gasmaske kannst Du gleich wieder aufsetzen, das vertreibt Dir die Flausen!”
Und so fand sich Yasmin schon Minuten später wieder in dem knisternden, steifen Plastikkleid, in den hochhackigen, langschäftigen Gummistiefeln und mit fest vorgeschnallter Gasmaske wieder. Zusätzlich legte Patricia ihr wieder ein Kettengeschirr an.
“Ab in die Küche! Gedeckt wird im Esszimmer! Und wehe, ich erwische Dich beim Wichsen, dann ist der Teufel los!”
Yasmin schnaufte unter der Gasmaske. Auf dem Weg in die Küche geschah es – ohne dass sie es noch hätte verhindern können, spürte sie, wie sich warme Flüssigkeit im Inneren ihrer Gummihosen ausbreitete. Einen Moment blickte sie entsetzt nach unten, dachte, es gäbe jetzt eine Katastrophe auf dem Boden.
Aber Patricia hatte genau dieses Gefühl der absoluten Hilflosigkeit erreichen und bezwecken wollen schon vom ersten Augenblick ihres ersten Tages als unterworfene Gummisklavin sollte die Zofe wissen, dass sie voll und ganz auf ihre Herrin und Ausbilderin angewiesen war.
Bei jedem Schritt spürte die unterworfene und gedemütigte Gummisklavin jetzt, wie das nasse Gummi in ihrem Schritt deutlich hörbar quatschte. Unwillkürlich wurde ihr Gang vorsichtig und breitbeinig, das Gefühl war völlig neu und unbeschreiblich. Selbst als Yasmin mit einiger Ruhe feststellte, dass die beiden festen Gummihosen absolut dicht hielten, änderte sich nichts an ihren Bewegungen. Das Beste war es wohl, sich jetzt zu beeilen, umso schneller durfte sie auf Erlösung hoffen.
Rasch hatte sie den Tisch gedeckt und schon bald strömte der Duft von frisch gebrühtem Kaffee durch das ganze Haus. Erwartungsvoll betraten die beiden Herrinnen das Esszimmer. Yasmin hatte auf das Beste für das leibliche Wohl gesorgt. Zu seiner Überraschung war auch seine Frau Sabine heute so gekleidet, wie er es sich immer wieder von ihr gewünscht hatte. Zu einem kurzen, engen schwarzen Lack rock trug sie Nahtstrümpfe und hohe Lackpumps. Durch die schwarze Bluse hindurch konnte die Zofe ihren Büstenhalter sehen. Beim Anblick der beiden Frauen regte sich sein Schwanz wieder in dem Gummifutteral.
“Wie läuft die denn so komisch breitbeinig?” fragte Sabine auf einmal. Yasmin war froh, dass sie ihr Gesicht hinter der Gummimaske und der strengen Gasmaske verbergen konnte. Denn wieder einmal spürte sie, wie ihr das Blut vor Scham in den Kopf schoss.
Und es wurde nicht besser, als sie Patricias Kommentar dazu vernahm:
“Ich nehme an, dass unsere Zofe sich in ihre Gummihosen gepinkelt hat!” konstatierte sie trocken. “Stimmt es?” Yasmin nickte ergeben. Patricia befahl sie neben sich und griff ihr mit beiden Händen in den Schritt, ließ das nasse Gummi zwischen ihren Fingern gleiten.
“Das Ferkel hat sich ganz schön nass gemacht. Ich werde sie hinten lieber noch ein bisschen abdichten!”
Und schon wieder tastete sie nach dem Blasebalg für die Analbirne und presste ihn zusammen. Yasmin musste nun doch laut stöhnen. Schon die ganze Nacht war er an dieser noch ungewohnten Stelle prall gefüllt worden, und nun begann der ganze Reigen der Empfindungen von Neuem auf sie einzuwirken. Wie befohlen stand sie danach in Rufweite, um den Herrinnen bei Bedarf Orangensaft oder Kaffee nachzuschenken. Wie gerne hätte sie jetzt auch gefrühstückt. Aber sie ahnte schon, dass Patricia sich auch dafür schon einen Plan zurecht gelegt hatte.
“Wenn Du Dich nachher au den Weg machst“, hörte sie Patricia zu Sabine sagen, “dann kannst Du ja meinen Lackmantel anziehen. Ich habe noch andere
Mäntel – ich fand, das Teil stand Dir ausgesprochen gut. Und Du wirst in diesem Outfit sicher nicht Deine Wirkung auf richtige” – sie betonte das Wort richtige in einer Weise, die Yasmin nicht verborgen bleiben konnte “Du wirst Deine Wirkung auf richtige Männer nicht verfehlen. Vielleicht findet sich ja ein Kandidat, der Deinen Gefallen findet!”
Yasmin musste erneut schlucken und würgen. Er hatte immer gerne mit Sabine geschlafen und die Tatsache, dass ihm dies nun – womöglich für immer – verwehrt war, blieb doch nicht ohne Eindruck auf ihn. Die beiden Freundinnen unterhielten sich noch über eine Reihe belangloser Dinge, dann sah Sabine auf die Uhr.
“Ich glaube, es wird Zeit. Sonst kriege ich meine Maschine nicht mehr! Du weißt, wie Du mich im Notfall erreichen kannst. Ansonsten kannst Du über mein Haus ganz nach Deinem Gutdünken verfügen, wir haben ja abgesprochen, was geschehen soll!”
“Los, Yasmin. Hole Deiner Herrin den Mantel und hilf ihr, die Koffer runter zu tragen!”
Wie benebelt folgte Yasmin auch diesem Befehl. Sie half Sabine in den Lackmantel, in dem sie wirklich ausnehmend elegant und vornehm, aber auch ziemlich aufreizend aussah. Yasmin stellte sich vor, was es wohl für eine Wirkung auf Männer haben mochte, wenn sie den Mantel öffnete und man ihr Outfit dann in voller Pracht bewundern konnte. Dann war es für Sabine an der Zeit, das Haus zu verlassen.
“Runter auf die Knie mit Dir, Sklavin! Küsse Deiner Herrin die Schuhspitzen zum Abschied, wie es sich gehört!”
Gehorsam folgte Yasmin auch diesem Befehl, dann war Sabine verschwunden. Als Yasmin wieder zurück ins Esszimmer kam, stand Patricia bereit, ein Halsband mit Leine in der Hand. Es wurde Yasmin zusätzlich angelegt.
“Du räumst jetzt ab. Danach darfst Du Dich bei mir melden, damit ich Dir Gasmaske und Knebel abnehmen kann. Schließlich musst Du auch frühstücken. Danach geht’s dann unter die Dusche und ab zum Arzt, wie besprochen!”
Yasmins Herz begann vor Aufregung heftig zu klopfen. Was mochte sie dort in der Praxis wohl erwarten? Was würde mit ihr geschehen? Was mochte das für ein Arzt sein, der auf sie wartete? Rasch hatte sie das Geschirr und die anderen Utensilien versorgt. Dann fand sie sich in der Küche bei Patricia ein. Die hatte in quadratisches Stück Gummituch auf den Boden gelegt. In drei Metallschalen standen darauf Kaffee, Saft und ein Müsli, gemischt aus Kornflocken und Obststücken. Yasmins Arme wurden eng auf dem Rücken zusammen geschlossen. Dann nahm Patricia ihr Gasmaske und Knebel ab, nicht ohne sie zu absolutem Schweigen zu ermahnen.
Auf Knien musste sie ihr Frühstück direkt mit dem Mund aus den Schalen aufnehmen. Das war gar nicht so -. einfach, aber Patricia hatte auch dafür eine Begründung:
“Wie alle Frauen musst Du ab sofort natürlich auf Deine Figur achten. Da ist es gut, wenn wir Deine Ernährungsgewohnheiten beizeiten umstellen! Sobald Deine Beringung erfolgt ist, werden wir Dich dann auch sehr rasch an strenge Korsetts gewöhnen. Auf diese Weise wirst Du am schnellsten lernen, Dich wie eine richtige Frau zu bewegen!”
Ungeduldig trommelte Patricia mit den Fingern auf den Tisch, um ihrer Sklavin zu verstehen zu eben, dass sie nicht endlos Geduld hatte. Endlich hatte Yasmin ihr Frühstück herunter geschlungen und auch dieses Geschirr zur Seite geräumt und gereinigt. Patricia wischte ihr mit einem Handtuch die im Mundbereich verschmutzte Gummimaske sauber.
“So, ab ins Bad mit Dir. Ich werde Deine Fesseln lösen. Du kannst Dich selbst duschen und abtrocknen.
Bei der Gelegenheit machst Du gleich Deine eingesauten Gummisachen sauber. Danach werde ich Dich dann wieder für den Weg zum Arzt einkleiden! Wehe, Du fummelst an Dir herum! Abmarsch!”
Patricias Stimme hatte jede Sanftheit verloren. Hier sprach eine Frau, die wusste, was sie wollte. Eine richtige Domina. Yasmin verschwand im Bad und zog sich den Rest der Gummisachen selbst aus. Auch den Gummiballon aus dem Hintern musste sie selbst herausnehmen und reinigen. Die Türe zum Bad blieb weit geöffnet, Patricia hatte es sich auf dem großen Bett bequem gemacht und blätterte in Yasmins Magazinen, während sie die Zofe aus den Augenwinkeln beobachtete. Eine knappe halbe Stunde später kam Yasmin wieder herein. Fast wie selbstverständlich nahm sie mit gespreizten Beinen neben dem Bett Aufstellung, die Arme auf den Rücken gelegt.
“Gut so. Deine Schamhaare kommen nachher auch weg. Eigentlich wollte ich Dir heute Morgen die Haare kurz schneiden, aber ich denke, das hat noch Zeit. Vielleicht fällt mir dazu noch etwas anderes ein. Ich werde Dich jetzt einkleiden, dann räumst Du Deine Gummisachen im Wohnzimmer beiseite. Und dann bringe ich Dich zum Termin! Du wirst wohl einige Tage dort bleiben müssen, in der Zeit denke ich sind aber hier die notwendigen Vorbereitungen getroffen!”
Yasmin wurde wieder in lange Gummihandschuhe und Strümpfe gekleidet. Dazu ein eng anliegender Slip mit Futteralen für Penis und Hodensack. Es folgten erneut ein Analballon und eine der langen Gummiunterhosen. Patricia verzichtete darauf, ihrer Sklavin ein Penisgeschirr anzulegen. Stattdessen musste sie eine zweite lange Gummiunterhose anlegen, die mit einer Kette um die Taille abgeschlossen wurde. Es folgten ein Gummiunterhemd, der Büstenhalter mit den Silikoneinlagen und eine schwarze Gummibluse mit weiten, langen Puffärmeln. Vorher allerdings musste Yasmin noch die Gummimaske mit dem Frauengesicht wieder anziehen.
“Gewöhne Dich ruhig daran, dass Dein Gesicht in den nächsten Wochen und Monaten konsequent hinter Gummi verborgen sein wird!” bemerkte Patricia dazu.
Erneut kamen die hochhackigen Stiefel mit den langen Gummischäften zum Einsatz. Darüber kam dann ein weiter, langer Rock, an dem eine Art Latz, ähnlich wie der einer Schürze, mit breiten Trägern angebracht war. Patricia spannte der Sklavin die Träger über die Schultern und schloss sie hinten am Taillenbund des Rockes fest. Danach kamen die Fesseln der Sklavin an die Reihe.
Um den Hals wurde ein breiter, hoher Lederkragen geschlossen, der vorne einen großen Ring hatte. Von
zwei Schnallen aus ging ein schmaler Riemen ab, der eine kleine Gummikugel tief zwischen die Lippen der Trägerin presste.
Zwei breite Ledermanschetten wurden um die Handgelenke geschlossen, dann wurde eine lange Kette von einem zum anderen Handgelenk gelegt, die Patricia durch den Ring an der Halscorsage zog. Wenn Yasmin eine Hand ausstreckte, verkürzte sich automatisch die Kette am anderen Handgelenk. Zwei weitere Fesseln mit einer kurzen Kette kamen um die Fußgelenke, so dass die Sklavin nur kleine, frauliche Schritte machen konnte.
“So,” sagte Patricia und machte es sich im Wohnzimmer bequem. “Du wirst jetzt erst einmal Deine Gummisachen in den kleinen, leeren Raum im Keller bringen. Du weißt schon, das kleine Zimmer, das hinten zum Garten zeigt. Unterstehe Dich, länger als zwei Minuten alleine da unten zu bleiben, sonst müsste ich annehmen, dass Du an Dir herum fummelst. Den schwarzen Gummianorak und das Kleppercape lässt Du hier, das brauchen wir gleich!”
Eine knappe Stunde später hatte Yasmin ihre Pflichten erfüllt. Das Wohnzimmer sah wieder so ordentlich und aufgeräumt aus wie am Vorabend, als die Ereignisse ihren Lauf genommen hatten. Als Yasmin die letzte Ladung in den Keller brachte, war Patricia kurz nach
draußen gegangen und hatte sich einen langen, schwarzen Trenchcoat aus Gummi hereingeholt, in den sie jetzt schlüpfte. Sorgfältig schnallte sie den breiten Gürtel des Macintosh um ihre schlanke Taille und zupfte den Mantel zu Recht. Dann löste sie die Fesselketten der Sklavin.
“Dann wollen wir Dich mal fertig machen. Zieh den schwarzen Gummiparka an!”
Yasmin stutze. Patricia konnte doch unmöglich vorhaben, sie mit dieser Gummimaske und dem Knebel, noch dazu in diesen Frauenkleidern aus schwarzem Gummi, in aller Öffentlichkeit auszuführen.
“Na los, zieh` endlich den schwarzen Gummianorak an. Aber dalli, sonst…..” Patricia hatte auf einmal eine Reitgerte in der Hand und ließ sie ein paar Mal durch die Luft sausen. Das zischende, pfeifende Geräusch verfehlte nicht seinen nachhaltigen Eindruck auf die Sklavin.
Ergeben schlüpfte Yasmin in die steife, schwarze Gummijacke, die länger geschnitten war und bis zu ihren Knien reichte. Es war ein Anorak aus beidseitig gummiertem, festem schwarzen Gummituch. Das Material war sehr steif und fest und knisterte und raschelte bei jeder Bewegung heftig.
Patricia zog ihrer Sklavin den Reißverschluss bis unter das Kinn zu und setzte ihr dann die Kapuze auf. Dann schloss sie die Leiste mit den Druckknöpfen, die den Reißverschluss verdeckte und legte die Hände der Sklavin auf deren Rücken in Handschellen.
Erst jetzt band sie die Schnürung der Kapuze fest zu. Ein kurzer Blick in den Spiegel über dem Kamin zeigte der Sklavin, dass jetzt nur noch ein kleiner Bereich zwischen Augenbrauen und Nasenspitze frei zu sehen war. Der geknebelte Mund war verdeckt, nur die Wölbung ließ auf den Knebel schließen.
Patricia zog jetzt auch die Taillenschnürung an der Gummijacke eng zusammen, zum ersten Mal bekam die Sklavin dadurch so etwas wie eine weibliche Figur. Danach wurde auch das Band im unteren Saum der Jacke zu einer Schleife gebunden. Zum Schluss knöpfte Patricia ihre Zofe in das Kleppercape ein und zog ihr auch dessen Kapuze über den Kopf und schnürte sie zu.
Yasmin musste sich ein paar Mal vor ihrer Herrin hin und her drehen, die das Spiel des weit fallenden Capes sichtlich genoss. Mit Befriedigung stellte sie fest, dass nur ein sehr, sehr genauer Beobachter erkennen konnte, dass das Gesicht der Frau in dem Kleppercape tatsächlich von Gummi bedeckt war. Yasmin würde das sicher ganz, ganz anders empfinden, wenn sie erst
einmal auf der Straße stand. Aber da sollte ja genau so sein und nicht anders.
“Alles klar, wir können. Das wird das letzte Mal sein, dass Du Deine Wohnung als fast richtiger Mann verlässt. In Zukunft wirst Du eine fast richtige Frau sein. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie gespannt ich auf Deine Entwicklung bin. Eines aber spüre ich deutlich und genau: Du wirst eine scharfe, devote Gummizofe abgeben! So – zum Wagen jetzt!”
Patricia schnappte sich die Wohnungsschlüssel von der kleinen Ablage unter dem Garderobenspiegel, dann saßen die Beiden schon im Wagen. Patricia fuhr direkt ins Zentrum der Großstadt und parkte am Rande der Fußgängerzone.
“Wir sind ein bisschen spät und haben noch ein ganzes Stück Fußmarsch vor uns. Spute Dich ein bisschen!”
Yasmin wurde wieder rot unter ihrer Maske. Zum ersten Mal sollte sie am helllichten Tag in aller Öffentlichkeit in Gummi auftreten. Und dann noch als Gummizofe und Gummifrau! Zögernd kletterte sie aus dem Wagen, mit en auf dem Rücken zusammen geschlossenen Händen, verpackt in das Cape, war das gar nicht so einfach. Patricia hatte aber ein Einsehen und half ihr.
“Nun komm schon. Es merkt keiner, dass Du total in Gummi verpackt bist. Und schon gar nicht, dass Du noch ein Mann bist!”
Besonders die zuletzt gemachte Bemerkung ließ Yasmins Blut wieder in Wallung geraten. Unwillkürlich begann sie nun doch heftig zu schwitzen. Hatte sie eben noch das Gefühl der Hilflosigkeit und totalen Gummierung genossen, ja sogar sexuelle Erregung dabei empfunden, war sie nun doch eher zögerlich. Die in Gummi verpackte Männlichkeit hatte jedenfalls jede Härte und Steifigkeit schlagartig verloren.
Patricia führte die Sklavin durch die breite Fußgängerzone. Da es zwar ziemlich dies sich war, aber nicht regnete, wunderten sich natürlich eine ganze Anzahl von Passanten über die total in Gummi verpackte und mit Kapuzen versehene Yasmin. Die war richtig froh, dass Patricia immer wieder zur Eile antrieb. Nur konnte sie auf den ungewohnt hohen Schuhen doch nicht so in diesem Tempo laufen. Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht – ein Haus, dessen Eingang hinter einer mit einem schweren Ziergitter verschlossenen Türe lag. Yasmin hatte keine Zeit, das Sc***d zu studieren – sie erkannte nur, dass es auf eine richtige Arztpraxis hinwies. Summend gab der Türschließer den Weg frei. Die Beiden betraten den Lift, Patricia drückte einen Knopf.
Als sich die Türe öffnete wäre Yasmin vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Die Lift Türe gab direkt den Weg in den Empfangsbereich einer großen Arztpraxis frei. Hinter einer Empfangstheke saßen drei in weiß gekleidete junge Frauen, in einem Bereich, der wohl als Wartezimmer diente, saß eine Anzahl weiterer Frauen. Patricia musste Yasmin regelrecht aus dem Lift schieben. Gerade als sie in der Türe stand, schloss sich diese automatisch, es gab ein lautes Geräusch, das natürlich erst recht alle Blicke auf die beiden Gestalten zog. Eine der jungen Frauen hinter dem Tresen lächelte.
“Ah, Sie werden schon erwartet. Gehen Sie doch bitte gleich durch!”
Sie wies auf einen hell erleuchteten Gang, an dessen Ende sich eine weiße Türe befand. Ein Sc***d trug die Aufschrift “privat” – dieser Bereich war also nicht frei zugänglich. Yasmins Herz klopfte wie verrückt. Hätte sie jetzt sprechen können – sie hätte mit allen Mitteln versucht, Patricia zur Umkehr zu bewegen. Aber die schob ihre in Gummi verpackte Zofe unerbittlich vor sich her, durch die Türe hindurch.
In dem Raum befand sich ganz offensichtlich ein weiteres Behandlungszimmer. Yasmin konnte eine weitere Türe erkennen, die geschlossen war. In dem Raum
befand sich ein weißer Stahlschreibtisch, davor ein Stuhl. In einer Ecke stand ein Untersuchungsstuhl, wie er sich normalerweise bei einem Frauenarzt befand. Es gab eine mit Gummi bespannte Liege und diverse Schränke mit Instrumenten – das typische Ambiente eines Behandlungszimmers eben. Gerade wollte Patricia auf dem Stuhl Platz nehmen, als eine groß gewachsene Frau in weißem Kittel den Raum betrat. Um ihren Hals lagen die Bügel eines Stethoskope. Yasmin erkannte sofort – der Arzt war eine Ärztin! Sie mochte so Anfang vierzig sein und sah sehr gut aus. Ihre langen, braunen Haare waren zu einem Knoten gesteckt. Sie strahlte über das ganze Gesicht, als sie Patricia erblickte.
“Hallo Patricia! Wie geht es Dir – wir haben uns lange nicht mehr gesehen!”
“Hallo Renate. Ja, die Zeit vergeht rasch. Es ist wirklich schon unverschämt lange her, dass wir beide uns einmal Zeit füreinander genommen haben!”
Die Ärztin nahm hinter dem Schreibtisch Platz, Patricia auf dem Stuhl davor. Gerade so als ob es Yasmin gar nicht gab unterhielten sich die beiden Frauen eine halbe Stunde lang, ohne dass sie auch nur die geringste Notiz von der Gestalt in dem Gummicape nahmen. Erst nach einer ganzen Weile sagte die Ärztin:
“Aha – und das also ist Dein neues Spielzeug!” Sie wies auf Yasmin.
“Na, nicht direkt mir. Ich hatte Dir ja schon gesagt – es ist der Mann meiner besten Freundin. Wir haben entdeckt, dass er ganz bestimmte Fantasien, Wünsche und Vorstellungen hat.
Für Sabine kam das Ganze ziemlich plötzlich und überraschend. Und im ersten Moment war es wohl auch ein richtiger Schock für sie. Sie wollte sich schon von ihm trennen, ihn rausschmeißen. Aber ich konnte sie davon überzeugen, dass so etwas auch eine Chance in unserem Sinne bietet, Du weißt schon. Na ja, nun sind wir hier und Du weißt ja, was zu tun ist!”
“Oh ja – ich werde Euch mit größtem Vergnügen behilflich sein, soweit es in meiner Macht liegt. Euer Objekt weiß, was auf es zukommt?”
“Nun im Großen und Ganzen schon! Es hat sich ja“, Patricia grinste über das ganze Gesicht, “schon einschlägig durch die entsprechenden Magazine informiert. Du weißt ja, wie diese Typen sind, kennst es ja aus eigener Erfahrung. Und vor die Wahl gestellt, sein Leben zu ändern oder auszuziehen, hat sich dieses Objekt hier für einen Besuch bei Dir entschieden!”
“Sehr schön, dann dürfte es ja nicht die geringsten Probleme geben. Zieh ihr doch mal das Gummicape aus!”
Patricia erfüllte den Wunsch der Ärztin. Die lachte, als sie die Gestalt im Gummianorak sah, deren Hände auf dem Rücken zusammen geschlossen waren. “Du hältst sie ja wirklich in guter Zucht!”
“Du weißt doch, Renate das ist genau das, was sie in der ersten Zeit brauchen. Absolute Unterwerfung und strenge Zucht! Und dieser hier ganz besonders!” “Oh ja, ich kenne das Problem. Ist das hier schon echt?” Sie betastete die Brüste, die sich trotz des dicken Gummianoraks deutlich abzeichneten.
“Nein, das ist noch Staffage. Wir hoffen, dass Du uns dabei helfen kannst, das rasch durch ein wohlproportioniertes Original zu ersetzen!”
“Na, ja, einige Monate wird es schon dauern. Aber ich habe ein paar neue Mittelchen, die wirken etwas schneller. Du weißt also, was mit Dir geschehen soll?” fragte sie Yasmin. Die nickte verlegen – das alles hier kam ihr wie ein Traum vor. Die Ärztin ging zum Schreibtisch und drückte eine Taste der Gegensprechanlage: “Katharina – komm doch bitte mal zu uns!”
Es dauerte einen Moment, dann klopfte es an der Türe. Dann stand die junge, hübsche Frau im Raum, die Patricia und Yasmin gleich erkannt und in das separate Behandlungszimmer geschickt hatte. “Katharina, ziehe bitte mal Deinen Kittel aus!”
Die Frau tat wie geheißen. Sie sah wirklich hübsch aus, war sorgfältig zu Recht gemacht und hatte eine ausnehmend gute Figur. Zu Yasmins Überraschung kam unter dem weißen Kittel ein kurzes, schickes Kleid aus halbtransparentem Gummi zum Vorschein. Die nackten Brüste, in deren Warzenhöfe sich Ringe befanden, schimmerten durch das Gummi hindurch. Unter dem kurzen Rock war ein weiter, schwarzer Gummislip zu erkennen, außerdem trug sie durchsichtige Gummistrümpfe und hohe Schuhe mit spitzem Absatz. Aber die größte Überraschung für Yasmin sollte noch kommen.
“Katharina, hebe Deinen Rocksaum hoch und ziehe Deinen Gummislip einen Moment herunter!” befahl die Ärztin lächelnd.
Die Frau tat wie geheißen, und nun verschlug es Yasmin den Atem. Auch diese Frau diese scheinbar perfekte Gummizofe war einmal ein Mann gewesen. In ihrem Schritt befand sich eindeutig ein männliches Glied, wenn gleich es auch nur noch sehr bescheidene Dimensionen hatte. Es schien in irgendeiner Vorrichtung eingeschirrt zu sein, deren Funktion und Wirkungsweise Yasmin aber nicht erkennen konnte. Aber ganz eindeutig – dies war eine männliche Sklavin!
“Nun, jetzt kannst Du sehen, wie Du eines Tages ungefähr aussehen wirst. Dir ist klar, dass diese Dinge nicht reversibel sind. Ich muss Dich jetzt vor Zeugen noch einmal fragen, ob Dein Entschluss unwiderruflich ist. Und wenn Du gut mitarbeitest, wirst Du schon bald so ähnlich wie Katharina aussehen. Nun – was meinst Du?”
Yasmin zögerte einen kurzen Moment, dann nickte sie heftig. Jegliche Ratio war ihr abhanden gekommen sie hatte auf einmal nur noch das Ziel, das ihr so unerreichbar erschien, vor Augen. Und den Gedanken daran, dass sie sich eigentlich in einer glücklichen Lage befand, weil Sabine bereit war, sie trotz dieser Veränderung zu behalten und als Gummisklavin und Zofe zu nutzen. Die Ärztin lächelte sehr zufrieden.
“Nun gut, dann ist ja eigentlich alles klar. Katharina, Du kannst Dich gleich um Yasmin kümmern und sie vorbereiten. Ich werde solange mit Patricia nach drüben gehen und einen Kaffee trinken. Nun Yasmin, auf die Knie mit Dir – für die nächste Zeit muss Du Dich von Patricia verabschieden. Keine Sorge – es wird nicht so lange dauern – drei oder vier Tage, dann kannst Du wieder nach Hause!”
Yasmin ließ sich mit zitternden Gliedern auf ihre Knie nieder. Sie beugte sich tief nach unten, bis ihr Gesicht über den Schuhspitzen ihrer Herrin lag. Dann presste sie ihren geknebelten Mund fest auf die Schuhe, rieb leicht hin und her, gerade so als ob sie die Schuhspitzen küssen wollte.
Patricia übergab Katharina die Schlüssel für die Fesseln der Sklavin, dann verließ sie mit Renate zusammen den Raum. Katharina lächelte und kam auf Yasmin zu. Sie umarmte sie fest und rieb ihren verführerischen Körper an der so fest in Gummi verpackten Sklavin. Fuhr mit beiden Händen über den in Maske und Kapuze verpackten Kopf, strich über die Brüste. Ganz zum Schluss fuhr sie mit beiden Händen in den Schritt der Hilflosen. Sie presste ihr Gesicht an den verpackten Kopf und flüsterte leise:
“Ich weiß, was Du fühlst! Habe keine Angst – alles wird gut. Wenn Du Dir wirklich von ganzem Herzen wünschst, eine Sklavin zu werden, dann bist Du jetzt am Ziel. Du musst Dich jetzt ausziehen, damit ich Dich vorbereiten kann!” Fünfzehn Minuten später stand Yasmin nackt vor Katharina. Sie schämte sich, denn die ganze Prozedur hatte sie wieder erregt und sie stand da – ihr Schwanz stand steif und waagerecht ab. Katharina lächelte nur und berührte das Glied flüchtig. Sofort verstärkte sich die Erektion.
“Schlüpfe jetzt in diesen Anzug hier!” befahl Katharina und reichte Yasmin einen weit geschnittenen Kapuzenanzug aus transparentem Latex. Sowohl im Brustbereich als auch im Schritt gab es Teile, die durch Druckknöpfe gehalten wurden. So war es möglich, bestimmte Körperregionen zu erreichen ohne dass der Anzug ausgezogen werden musste.
Die Ärmel des Anzuges endeten in festen Gummihandschuhen, die zusätzlich mit Fesselriemen versehen waren, so dass man die verpackte Hand zwingen konnte, eine Faust zu machen. Auch die Beine endeten in Füßlingen. Die Kapuze hatte einen engen Gummizug, der nach dem Anlegen die Kapuze fest um den Kopf der Trägerin zog. “Rauf mit Dir auf den Stuhl!”
Mit gemischten Gefühlen kletterte Yasmin auf den Untersuchungsstuhl. Katharina streichelte ihr erneut mit den Händen über den verpackten Kopf, den gummierten Körper. Es war für Yasmin ein seltsames Gefühl, von diesem Wesen berührt und gestreichelt zu werden. Sie wusste nicht so genau, ob sie Katharina nun als Frau oder doch noch als Mann empfand. Die aber fuhr fort, Yasmin auf ihre sehr spezielle Weise zu liebkosen.
Gleichzeitig begann sie damit, Yasmin auf dem Stuhl festzuschnallen und zu fixieren. Ein breites Lederband wurde um den Hals der Sklavin gelegt und festgeschlossen. Zwei kurze Riemen wurden mit Schnallen an der Rückenlehne des Untersuchungsstuhles verbunden. Nun musste Yasmin den Kopf absolut ruhig und aufrecht halten. Über den Kopf wurde ein schmales Riemengeschirr gelegt, das als Halterung für einen recht großen Knebel in Form eines Gummischwanzes fungierte. Yasmin konnte sich im Wandspiegel sehen – ihr eigener Anblick erregte sie und sie musste immer wieder ihren Kopf mit dem aufgesperrten Mund betrachten, aus dem der dicke Gummischwanz ein ganzes Stück heraus ragte.
Zwei weitere, sehr breite Riemen aus festem Gummi wurden oberhalb der Brust und in Höhe des Bauches straff angezogen. Dann musste Yasmin ihre Arme auf die Armlehnen des Stuhles legen, wo sie ebenfalls sehr sorgfältig festgeschnallt wurden. Nun konnte sie nicht einmal mehr ihre Finger großartig bewegen. Zum Schluss wurden die Füße in den Halterungen festgeschnallt, zusätzlich wurden die Oberschenkel fixiert. Yasmin lag nun mit angehobenen, weit geöffneten Beinen da – ihr ganzer Körper war an allen wichtigen Stellen frei zugänglich.
Katharina knöpfte den Schritt des Gummianzuges auf. Es war Yasmin peinlich, dass ihr Schwanz sich sofort steil und hart aufstellte. Aber Katharina lächelte nur. Sie verschwand hinter einem Paravent. Yasmin hörte das typische Geräusch, das beim Wechseln und Anziehen von Gummikleidung entsteht. Als sie wieder zum Vorschein kam, trug sie ebenfalls einen Gummioverall, der allerdings aus grünlichem Gummi gemacht war, das nicht ganz so transparent wie der Anzug Yasmins war.
Auch sie trug jetzt eine Kapuze, die ihren Kopf umhüllte und nur den Bereich zwischen Augenbrauen und Unterlippe frei ließ. Die Ärmel endeten in breiten Bündigen, die sie selbst mit kleinen Schlössern gesichert hatte. Die Taille wurde durch mehrere kräftige Gummizüge sehr deutlich markiert. Yasmin konnte sehen, dass Katharinas Brustspitzen mit Ringen geschmückt waren. Sie mussten ziemlich groß sein, denn sie zeichneten sich deutlich durch das doch recht dicke Gummi des grünen Anzuges ab. Die Füße Katharinas steckten in kurzen, weißen Gummistiefeln.
“So, Yasmin. Dann wollen wir mal beginnen!” Katharina lächelte und streifte sich dünne Latexhandschuhe über. Sie hantierte auf einem Borde herum, legte verschiedene Utensilien auf einem kleinen Rollwagen aus Edelstahl bereit. Den schob sie Richtung Untersuchungsstuhl. Yasmin konnte aus den Augenwinkeln Rasierzeug und verschiedene Gummischläuche entdecken. Sie atmete tief durch. Nun also war es soweit – ihr Leben würde sich ein für allemal ändern.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schäumte Katharina den Genitalbereich Yasmins ein und entfernte sämtliche Haare mit akribischer Präzision. Anschließend behandelte sie zusätzlich mit Enthaarungscreme nach.
Nach dieser Prozedur sah der Bereich im Schritt der Sklavin so aus, als ob es dort nie ein einziges Haar gegeben hätte. Katharina schlang je einen dünnen Gummiriemen um den Penis und den Hodensack der Sklavin und band sie nach oben straff fest. Nun war der Analbereich der Sklavin frei zugänglich.
“Ich muss Dich jetzt gründlich ausspülen!” verkündete sie. “Das muss sein, aber Du wirst sehen, es tut weder weh noch ist es besonders unangenehm. Ganz im Gegenteil. Du wirst schon sehr bald feststellen, dass es für uns Sklavinnen höchst lustvoll ist, in diesem Bereich stimuliert zu werden. Deine sexuelle Empfindung wird sich sehr stark von hier” sie berührte den Penis der Sklavin “nach hier verlegen!”
Als Yasmin sah, dass Katharina ein ziemlich dickes und steifes rotes Gummirohr in der Hand hatte, dessen Spitze auch noch mit zwei im Moment jedoch schlaffen Gummiballons ausgestattet war, krampfte sich unwillkürlich alles in ihr zusammen. Katharina ergriff eine Tube und verteilte etwas transparentes Gel auf den Spitzen des Zeige- und Mittelfingers. Dann begann sie, die Fingervorsichtig in die Rosette zu schieben.
“Nun stelle Dich doch nicht so an. Du hast doch hinten schon Gummibirnen und Gummizapfen getragen. Das hat Patricia uns doch schon erzählt. Komm, jetzt bekommst Du dieses schöne Rohr hinten rein, Du wirst sehen, wie schnell Dich das aufgeilt!”
Mit diesen Worten führte sie das steife Gummirohr in die Rosette ein. Es zischte ein paar Mal und schon war Yasmins Hintern hermetisch abgedichtet. Unwillkürlich stöhnte sie in ihren Knebel, als sich das Gummi seinen Weg tief in sie hinein bahnte.
“Siehst Du es fängt schon an zu wirken. So, und nun bekommst Du Dein Klistier!”
Katharina rollte einen Ständer herbei, an dem ein prall gefüllter Gummisack hing. Daran angeschlossen war ein langer Schlauch mit Pumpball. Sie stellte die Verbindungen her und begann dann damit, der Sklavin Yasmin das Spülklistier einzuflößen. Die lag festgebunden auf dem Stuhl und wusste nicht, wie ihr geschah. Die Gefühle und Empfindungen, die sie verspürte, waren unglaublich vielfältig.
Da waren die gummierten Hände Katharinas mit ihren nicht enden wollenden Liebkosungen. Da war das Gefühl des immer praller werdenden Bauches, der Druck, das Bedürfnis, sich sofort wieder zu entleeren.
Da war das eigenartige Gefühl des auf gespreizten, streng gedehnten Schließmuskels – Yasmin wusste nicht, welche der vielen Empfindungen sie zuerst wahrnehmen, bewerten sollte.
Nach einer halben Stunde wurde Yasmins Bauch entleert, jedoch nur, um die gleiche Prozedur noch zwei weitere Male zu wiederholen. Katharina erklärte Yasmin, dass sie ganz gereinigt werden müßte. Zum Schluss wurde das in der Rosette eingesetzte Darmrohr durch ein neues, noch etwas stärkeres ersetzt, das statt zwei aufblasbaren Verschlußballons deren drei aufwies.
Zwei davon wurden nach innen hinter den Schließmuskel geschoben und fest aufgepumpt, der Dritte dichtete die Rosette der Sklavin von außen ab. Katharina rollte den Ständer zu Seite, dann lief sie zum Tisch und teilte der Ärztin durch die Gegensprechanlage mit. dass die Vorbereitungen abgeschlossen waren.
In dem Behandlungszimmer herrschte absolute Stille. Gelegentlich waren leise Geräusche, die von draußen kamen, durch die dick gepolsterte Türe des Behandlungszimmers zu hören. Yasmin spürte, wie sich der Geruch des erwärmten Gummis immer intensiver in ihrer Nase bemerkbar machte. Sie lutschte nervös auf dem dicken Knebelschwanz herum, der sich dabei ein wenig bewegte. Katharina stand, mit gespreizten Beinen, den Kopf demütig gesenkt und die Hände auf dem Rücken verschränkt, neben dem Schreibtisch. Dann kam die Ärztin wieder herein.
Sie war jetzt alleine, Patricia war wohl gegangen. Sie musterte zuerst kurz Katharina, fuhr ihr prüfend in den Schritt und über die Brüste. Zu Yasmins Überraschung schloss die Ärztin nun Katharina die Hände auf dem Rücken in Handschellen, dann zog sie einen breiten Gurt um deren Oberarme und spannte ihn eng an, so dass Katharinas Schultern weit zurück und ihre Brüste kräftig nach vorne oben geschoben wurden. Dann legte sie der Sklavin ein schweres, schwarzes Gummicape um, dessen Kapuze ihre Augen und auch den größten Teil der Nase total verdeckte. Nur der volle Mund der Sklavin war jetzt noch frei.
Alles das wurde von der Ärztin bewusst so ausgeführt, dass diese ganz sicher war, das Yasmin diese Vorbereitungen trotz ihrer Fesseln, trotz ihres fast unbeweglichen Kopfes, deutlich beobachtet werden konnte. Gleichzeitig beobachtete sie befriedigt aus den Augenwinkeln, dass sich angesichts dieser Vorkehrungen der Schwanz der Sklavin zu voller Größe entwickelte. Die Ärztin wandte sich an die gefesselte, in Gummi verpackte Katharina:
“Du kennst Deine Pflichten als absolut unterworfene und hörige Gummisklavin?”
“Ich habe meiner Herrin nach deren Belieben und Gutdünken zu dienen und zu Willen zu sein. Ich habe die Anordnungen meiner Herrin zu befolgen!”
“Sehr gut, Sklavin. Bevor ich die notwendigen Eingriffe an unserem Patienten vornehmen kann, die ihn auf den Weg zu einem das ein als Gummisklavin bringen, muss er sorgfältig ausgemolken werden. Zum letzten Mal in seinem bisherigen Leben wird er wie ein Mann seinen Lustsaft abgeben müssen.
Du selbst hast diese Prozedur ja auch an Dir erfahren und weißt, dass Dir das heute nicht mehr möglich ist. da Du zu einer Gummischwanzhure abgerichtet und umgeformt worden bist. Ich möchte wissen. Ob Du geil bist, Katharina!”
“Ja Herrin, ich bin geil. Ich bin so geil, dass ich es gar nicht beschreiben kann. Strafen Sie mich dafür!”
“Dann wirst Du mich bestimmt um etwas bitten wollen!”
“Ja Herrin, ich bitte darum, mir zu befehlen, den Schwanz der Sklavin mit meinem Mund ausmelken zu müssen.”
“Genau das wirst Du jetzt tun, Katharina. Ich befehle Dir, den Sklaven drei Mal hintereinander mit Deinem Mund auszumelken und ihn aufzunehmen, so wie Du es als Gummisklavin gelernt hast. Du wirst es mit großer Sorgfalt tun, so dass die Sklavin zum letzten Mal den vollen Genuss davon hat und sehr deutlich weiß, was sie schon in kürzester Zeit nicht mehr tun kann! Los, auf die Knie mit Dir und zwischen seine Schenkel!” Ich will mich zunächst am Spiel Deiner Zunge weiden!”
Sofort ging Katharina neben dem Schreibtisch auf die Knie und rutschte dann mit gesenktem Haupt quer durch den großen Raum auf den Untersuchungsstuhl zu. Gleichzeitig streckte sie dabei ihre Zunge weit aus dem Mund. Dann war sie am Untersuchungsstuhl angelangt und Yasmin spürte die Spitze ihrer Zunge an ihrem Hodensack. Langsam, ganz langsam ließ sie
ihre Zunge um die Basis des prallen Beutels gleiten, dann arbeitete sie sich Stück für Stück weiter nach oben, bis sie schließlich die Spitze des steil aufragenden Gliedes ableckte. Angesichts der Berührungen wurde Yasmin fast verrückt vor Geilheit. Laut stöhnend riss und zerrte sie an ihren Fesseln, wobei das Erlebnis der absoluten Hilflosigkeit sie noch mehr erregte.
“Zeig mir, was Du gelernt hast, Katharina. Zeig mir, dass Du eine gehorsame Schwanzsklavin bist!”
Yasmin merkte, dass die ganze Aktion auch nicht ohne Einfluss auf Katharina blieb, deren Atem eindeutig schneller und schneller zu gehen schien. Gerade so, als ob sie selbst auch immer weiter erregt wurde. Trotz der engen Gummihaube um den Kopf vermeinte Yasmin auch ein leises, sehr gedämpftes Surren zu hören, aber sie war sich nicht ganz sicher.
Sie wusste ja noch nicht, dass Katharina, die Leibsklavin der Ärztin, fast immer einen dicken Gummizapfen mit eingebautem Vibrator in ihrem Anus tragen musste. Ein Vibrator, den die Ärztin jederzeit nach Belieben mit einer kleinen Fernsteuerung ein und ausschalten konnte. Ein Instrument, dass ihr jederzeit fast absolute Macht über die sexuellen Empfindungen Katharinas verlieh.
Die gehorchte ihrer Herrin sofort aufs Wort. Beugte sich vor, stülpten ihre vollen Lippen über den aufgereckten Schwanz der Sklavin und schob die Vorhaut auf diese Weise sanft zurück. Dann begann sie erneut damit, ihre Zungenspitze auf der Eichel tanzen zu lassen. Yasmins Erregung wuchs von Minute zu Minute. Die Ärztin stand neben den Beiden Gummiobjekten, beobachtete sie, wobei auch sie damit begann, sich ihren Schritt zu reiben. Schließlich sagte sie: “Katharina, ich höre!”
“Herrin, Ihr geile Schwanzsklavin bittet untertänigsten darum, die Sklavin Yasmin jetzt auslecken zu dürfen!”
“Nimm ihn in den Mund, Du geiles Luder. Und mach es ihr gut, damit sie sich den Rest ihres Lebens daran erinnert!” Diesen Befehl ließ Katharina sich nicht zweimal erteilen. Sofort senkte sie ihren Mund ab und nahm den harten Schwanz der Sklavin bis zum Anschlag darin auf. Sie saugte sich regelrecht fest. Gleichzeitig ergriff die Ärztin den Gummischwanz, der im Mund der Sklavin steckte und begann, ihn auf und ab zu bewegen. Zwang die Sklavin Yasmin nun ihrerseits, ebenfalls zu lutschen und zu lecken was das Zeug hielt. Yasmin spürte, wie Katharinas weiche, volle Lippen sich eng an ihren Schaft schmiegten, an ihm auf und ab glitten.
Noch nie in ihrem Leben war sie von einem Mund mit solcher Vollkommenheit und Perfektion bedient worden. Der gummierte, in die enge Kapuze verpackte und eingeschlossene Kopf zwischen ihren Oberschenkeln bewegte sich noch vier, fünf Mal langsam auf und ab, dann konnte sie nicht mehr an sich halten.
Mit einem einzigen, laut gestöhnten, gestammelten Aufschrei geilster Lust spritzte sie ihre heiße Ladung in die Kehle der Sklavin, spürte, wie diese gehorsam schluckte, was ihr gegeben wurde. Der Gummikopf in ihrem Schritt senkte sich nun ganz, presste auf ihre Knochen im Schritt. Katharina blieb auf den Knien und behielt den rasch abschlaffenden Schwanz einfach zwischen ihren Lippen.
“Du behältst ihn jetzt fünfzehn Minuten regungslos im Mund, danach leckst Du ihn wieder steif und nimmst ihn das zweite Mal auf!” kommandierte die Ärztin.
Yasmin hatte die Auge fest geschlossen. Sie lag erschöpft in ihren Fesseln, fragte sich, ob alles das Wirklichkeit, Realität war. Was war das für ein seltsames Wesen da zwischen ihren gefesselten Schenkeln? Auf welche Weise mochte es wohl seinerseits Lust und Geilheit empfinden? Und wie mochte es wohl ihr selbst, Yasmin, ergehen, wenn sie erst einmal in dieser Position war? Während sie noch darüber nachdachte, gab die Ärztin Katharina einen leichten Schubs, stieß sie an. Das war das Signal zur nächsten Runde.
Erneut begann Katharina damit, das Glied in ihrem Mund mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und Yasmins Schwanz war erneut steif und hart, füllte den Mund der lutschenden Gummizofe voll und ganz aus. Auf Befehl der Ärztin musste sie dann wieder das Spiel mit der Zungenspitze ausführen.
Und erst als Yasmins Schwanz wieder heftig vor Geilheit zuckte und wippte durfte sie ihn erneut in den Mund nehmen. Und zum zweiten Mal nahm sie nach einiger Zeit eine gewaltige Portion der warmen Flüssigkeit auf, die die Sklavin abspritzte. Und von Neuem senkte Katharina den gummierten Kopf und ließ ihn auf das Becken der gefesselten Sklavin absinken, behielt den Schwanz in ihrem Mund.
Yasmin war durch das zweimalige Auslutschen regelrecht müde und erschöpft. Solche Orgasmen hatte sie noch nie erlebt. Und immer noch steckte ihr Glied im Mund der Sklavin zwischen ihren Schenkeln. Die sanfte Berührung war ihr inzwischen schon fast zu viel. Sie hatte den Punkt erreicht, an dem sie sich nach Ruhe und Erholung sehnte. Aber die Anordnungen der Ärztin waren mehr als klar und deutlich gewesen. Katharina hatte sie ein drittes Mal auf die gleiche Weise zu nehmen.
Yasmin hatte sich einen Moment trotz ihrer Fesseln entspannt zurück gelegt. Die Augen geschlossen, ihre Glieder fühlten sich im Moment bleischwer an. So merkte sie überhaupt nicht, wie rasch die Pause verstrichen war. Und mit erschrockenem Stöhnen reagierte sie, als sie spürte, dass der unerbittlich lutschende Mund in ihrem Schritt wieder aktiv wurde.
Im Gegensatz zu Yasmin, bei der es nun eine ganze Weile dauerte, bis der Schwanz begann wieder hart zu werden, war es nun Katharina, die bis zum äußersten erregt und aufgegeilt war. Die Ärztin hatte nämlich den Vibrator in ihrem Anus auf volle Stärke gestellt. Ihr ganzer Unterleib wurde von den Vibrationen erschüttert und dementsprechend heftig kam sie ihrer Aufgabe nach.
Dieses Mal allerdings dauerte es immerhin fast eine Stunde, bis Katharina ihr Ziel erreicht und damit die gestellte Aufgabe erfüllt hatte. Yasmin ihrerseits empfand es nun schon fast als Strafe, noch ein drittes Mal kommen zu müssen. Jetzt war sie wirklich bis zum letzten Topfen ausgemolken, wie es die Ärztin angeordnet hatte.
Katharina musste auf ihren Knien zurück zum Schreibtisch rutschen, erst dort durfte sie sich wieder erheben. Yasmin konnte dabei zusehen, wie die Ärztin Katharina ein Riemengeschirr um den Kopf legte, das als Halterung für eine aufblasbare Knebelbirne fungierte. Gehorsam öffnete Katharina den hübschen Mund und ließ sich die schlaffe Knebelbirne einführen. Die Schnallen des Geschirrs wurden geschlossen, und dann sah Yasmin zu, wie die große Gummibirne im Mund der Sklavin so lange aufgepumpt wurde, bis sie ihn ganz ausfüllte.
Nun wandte sich die Ärztin Yasmin zu. Während sie die gefesselte Sklavin beruhigte und ihr ausmalte, wie schön sie bald sein würde, welche interessante Veränderung sie durchmachen sollte, prüfte sie die Vorbereitungen Katharinas. Gleichzeitig legte sie eine Anzahl von Instrumenten und Gerätschaften bereit.
Dann bekam Yasmin eine Halbmaske über Mund und Nase gestülpt, die durch Schläuche mit einem fahrbaren Stahlzylinder verbunden war. Die Ärztin öffnete einen Hahn. Es zischte leicht und Yasmin nahm einen seltsamen, schweren, fast süßlichen Duft wahr. Nur wenige Augenblicke später wirkte die Narkose Yasmin bekam von allem, was nun folgte, nicht das Geringste mit.
Als sie wieder erwachte, wollte sie unwillkürlich ihre Gliedmaßen bewegen und musste feststellen, dass sie völlig hilflos gefesselt war. Nicht einmal ihren Kopf konnte sie bewegen, er schien wie von einer Faust festgehalten zu werden. Sie öffnete die Augen und stellte zunächst überrascht fest, dass die Narkose scheinbar ohne jede Nachwirkung verflogen war. Ihre Gedanken waren klar und sie konnte sich sofort daran erinnern, warum sie hier war.
Das Nächste, was sie registrierte, war die Tatsache, dass sie von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet war. Sie lag in einem weißen, mit Gummi bespannten Gitterbett, an dessen Streben man sie mit breiten Gurten bewegungsunfähig fixiert hatte. Ihre Beine waren weit gespreizt, im Anus verspürte sie sofort das vertraute Gefühl eines Darmrohres und der entsprechenden Gummibirnen.
Im Schritt hatte sie ein seltsam dumpfes, pochendes Gefühl. Das Gleiche registrierte sie im Bereich ihrer Brustwarzen, in Zunge und Nase. Was mochte mit ihr geschehen sein? Wie lange war sie ohne Bewusstsein gewesen? Im Moment aber blieb ihr nichts anderes übrig als abzuwarten.
Sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Sie wusste nicht, ob es nur eine Viertelstunde oder zwei Stunden dauerte, bis plötzlich Katharina die Türe zum Zimmer öffnete und eintrat. Sie trug ein Schwesternkleid aus Gummi mit passender Schürze, die weißen, halbhohen Gummistiefel die Yasmin schon einmal an ihr und der Ärztin gesehen hatte. Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Zopf zusammen gefasst. Ihre Nase und ihr Mund warn mit einem Mundschutz aus durchsichtigem Gummi verdeckt. Durch den transparenten Latex hindurch konnte Yasmin sehen, dass man Katharina mit einem schwarzen Gummiball geknebelt hatte, der einen attraktiven Kontrast zu den rot geschminkten Lippen bildete. Katharina strich über Yasmins gummierten Kopf, nickte ihr aufmunternd zu und verschwand dann wieder ebenso lautlos durch die Türe wie sie gekommen war. Nur das leise Rascheln und Quietschen ihrer Gummikleidung war zu hören. Noch einmal dauerte es eine Weile, dann betrat die Ärztin den Raum. Auch sie trug heute wieder Gummikleidung.
“Hallo Yasmin na, Du hast ja einen wundervollen Heilschlaf hinter Dich gebracht. Wir haben Dich sieben Tage in diesem Zustand gehalten, damit die kleinen Eingriffe, die ich vorgenommen habe, problemlos und ohne Komplikationen verlaufen sind. Das Schlimmste hast Du hinter Dir und Du hast nicht einmal etwas davon gemerkt. Ich denke, dass Du nun ein wenig aufstehen kannst. Du brauchst noch ein paar Tage Schonung, dann bist Du wieder ganz die Alte. Na ja fast die Alte!” Beim letzten Satz musste selbst die Ärztin lächeln. “So – nun werde ich erst einmal Deine Fesseln lösen und dann kannst Du Dich betrachten! Du hast fast so etwas wie eine richtige Schönheitsoperation hinter Dir.”
Die Ärztin löste zunächst die Fesseln am Kopf, legte das Riemengeschirr beiseite. Zum ersten Mal konnte Yasmin ihren gummierten Kopf wieder selbst drehen und bewegen, sie wurde fast schwindlig dabei. Sie spürte erneut das seltsame Gefühl an der Nase und hatte auf einmal auch einen seltsamen metallischen Geschmack im Mund. Dann löste die Ärztin die Fesseln an Armen und Beinen und klappte ein Seitenteil des Gitterbettes herunter.
“So, meine Liebe, dann steh mal ganz vorsichtig auf Dein Körper muss sich erst einmal wieder an die Bewegung gewöhnen. Aber eigentlich solltest Du nicht allzu viele Probleme haben!”
Mit Unterstützung der Ärztin zog Yasmin die Beine langsam an und drehte sie dann aus dem Bett. Dann richtete sie sich auf. Es war gar nicht so einfach, denn sie stellte fest, dass sie die Beine nicht wie gewohnt schließen konnte und dass ihre Hüftgelenke seltsam unbeweglich waren. Jetzt konnte sie auch feststellen, dass sie einen Ganzanzug aus graugrünem Gummi gekleidet war, das nur leicht durchschien. Ihr ganzer Körper war von dem Gummi bedeckt, nur das kleine Gesichtsfeld, das durch die Kapuze frei gelassen wurde, nicht. In den Saum der Kapuze war ein straffer Gummizug eingenäht, der spürbar in ihr Gesicht drückte. Als sie sich aufrichtete, verspürte sie auch ein verstärktes Ziehen im Bereich der Brüste, irgendetwas war ganz anders als bisher gewohnt.
“So, „ sagte die Ärztin und begann damit, eine Klappe im Schritt des Anzuges aufzuknöpfen, “die wichtigste Veränderung hat hier stattgefunden. Da Du ja künftig als Frau leben willst und wirst, ist es Dir nicht mehr möglich, wie ein Mann abzuspritzen. Im Moment wird das durch die Vorrichtungen in Deinem Schritt verhindert. Und wenn erst mal die weiblichen Hormone in Deinem Körper überhand nehmen, wird es Dir auch rein biologisch nicht mehr möglich sein. Jedenfalls nicht ohne weiteres!”
Mit diesen Worten zog die Ärztin die Schrittabdeckung zurück und Yasmin musste erkennen, dass sie nun tatsächlich ihrer wichtigsten Funktion als Mann beraubt war. Sie war in eine Art Korsetthose aus festem, schwarzem Gummi eingeschlossen, die von ihrer Taille bis kurz über die Kniegelenke reichte.
Diese Vorrichtung wurde seitlich mit flachen, verstellbaren Schnallen gesichert und war zusätzlich mit flachen Schlössern versehen. Das Kleidungsstück war
aus drei Millimeter starker, schwerer Gummiplatte angefertigt, die zusätzlich Versteifungen aus Federstahl aufwies.
Diese steife Strafhose modellierte ihre Taille und ihre Oberschenkel zu einer perfekt weiblichen Form. Im After der Sklavin steckte ein dicker Gummipflock, aus dem zwei rote Gummischläuche herauskamen, die im Moment lose zwischen den Beinen herab hingen. Die Ärztin erläuterte Yasmin, dass es sich dabei um eine Spülvorrichtung handelte, mit der die komplette Reinigung und Entleerung der Sklavin von Innen drei Mal täglich bewerkstelligt wurde.
Im Schritt der festen Strafhose war eine kleine, kreisrunde Öffnung angebracht, durch die der ebenfalls in einen festen Gummisack verpackte Hodensack Yasmins nach draußen hing. An dessen Basis befand sich ein dünner Riemen, der jetzt von der Ärztin straff angezogen wurde. Yasmins Hodensack fühlte sich jetzt an, als ob er von einer fest zupackenden Gummihand gehalten wurde.
Die gravierendste Änderung aber hatte ihr Schwanz erfahren, denn der war nun völlig regungslos und hilflos eng und unbeweglich eingeschlossen. Er steckte in einem halbrund nach unten gebogenen, mit Gummi beschichtetem Stahlrohr, das ihn in eine nach unten gerichtete Haltung zwang. Dieses enge Rohr war absolut starr und unbeweglich mit der Strafhose verbunden. Es reichte von der Wurzel des Schwanzes bis direkt hinter die nackte Eichel, die frei zugänglich aus der Spitze des Gummigefängnisses hervor sah. Gekrönt wurde sie jetzt von einem sogenannten Prinz Albert Ring aus dickem Rundstahl.
Außerdem saß auf der Spitze des Zwangsrohres eine Art kleiner Käfig mit nach innen gerichteten Spikes, die schon jetzt auf das weiche Fleisch der Eichel drückten.
Diese Vorrichtung war um die Eichel herum angeordnet, so dass sie empfindliche Spitze selbst noch frei war. Schon bei der geringsten Schwellung an der Spitze würde sich der Strafkäfig deutlich bemerkbar machen.
Um den Harnabgang zu ermöglichen, steckte ein dünner Katheter schlauch in dem Schwanz der Sklavin, der mit einem Plastikbeutel am linken Unterschenkel verbunden war. Die Ärztin klopfte mit dem Knöchel des Zeigefingers sanft gegen das strenge Penisfutteral. Sofort reagierte das Glied und Yasmin bekam zum ersten Mal die Wirkung des Käfigs zu spüren, was sie natürlich – mit entsprechenden Folgen – noch mehr erregte. Unwillkürlich stöhnte sie und wollte mit den Händen nach dem eingesperrten Schwanz greifen. Aber die Ärztin schlug ihr sofort auf die Hand.
“Lass das gefälligst. Es führt sowieso zu nichts. Du kannst nicht mehr spritzen. Aber Deine Geilheit sollst Du natürlich weiter spüren! Später wirst Du auf ganz anderem Wege zu Höhepunkten kommen! Du sollst Dich an Deine frühere Existenz als Mann sehr, sehr deutlich erinnern und doch spüren, dass alles dies für immer Vergangenheit ist!”
“Muss ich diese fürchterliche Hose denn jetzt für immer tragen?” fragte Yasmin mit zitternder Stimme. Die Ärztin lachte.
“Also – diese Hose wirst Du in den nächsten Wochen ganz bestimmt andauernd tragen. Aber nicht für immer. Schon alleine deswegen, weil Dein Schwanz immer kleiner wird, je größer Deine Brüste wachsen. Dementsprechend werden auch die Keuschheitsgeschirre anders ausfallen müssen.
Das kannst Du Dir doch denken. Allerdings, so wie ich die Dinge sehe ist es ganz sicher wichtig, dass Du ständig ordentlich eingeschirrt bleibst, damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst. Ich werde das wohl mit Patricia besprechen müssen. Richte Dich also ruhig mal darauf ein, dass uns schon das Richtige für Dich einfallen wird! Schau mal in den Spiegel, dann kannst Du sehen, was mit Deinem Gesicht passiert ist!”
Die Ärztin hielt Yasmin einen großen Spiegel vor die Augen. Yasmin hielt den Atem an – aus dem Spiegel sah ihr ein ausgeprägt weibliches Gesicht entgegen, das sie noch nie gesehen hatte. Das erste, was ihr auffiel, war ihr Mund. Der hatte auf einmal weibliche Züge, die Lippen waren groß und voll und leicht geschürzt. Auch die ganze Haut im Gesicht war anders geworden, viel glatter und sanfter. Und von Bartwuchs konnte man so gut wie nichts mehr erkennen.
Dann erkannte sie auch, woher das seltsame Gefühl in der Nase kam: sie trug auf einmal einen Nasenring. Er war aus Edelstahl gefertigt, ziemlich dick, dafür relativ klein. Die Unterkante des Ringes reichte nur bis zur Mitte des Zwischenraumes zwischen Nase und Oberlippe. Yasmin wunderte sich, dass sich der Ring so leicht bewegen ließ und dass sie davon nichts spürte.
“Strecke doch mal Deine Zunge heraus!” sagte die Ärztin. Yasmin gehorchte sofort. Sie sah, dass sich in ihrer Zungenspitze ein metallischer Gegenstand befand. Er bestand aus einem Metallröhrchen, das von einem runden, in der Mitte durchbohrten Metallplättchen oberhalb und unterhalb der Zunge gehalten wurde. Es sah fast aus wie eine Hohlniete.
“Ungefähr so etwas ist es auch. Ich habe bei Dir für das Einsetzen des schweren Sklavenschmuckes eine neue Technik angewendet, die ich erst einige Male ausprobiert habe. Dabei wird der Ring nicht direkt eingesetzt, sondern erst die Führungshülse. Dadurch sind die Ringe früher beweglich und belastbar. Und die Hülse kann gleich in ausreichender Stärke eingesetzt werden, entsprechend dem Verwendungszweck der Ringe. In Deinem Fall habe ich die weiteste Hülse gewählt, weil Du in Deinen Ringen Fesseln tragen wirst, wie mir Deine Herrin Patricia erzählt hat.
Wie Du sehen kannst, wirkt auch bereits das Hormonmittel, das ich Dir in den ersten Tagen in intensiver Dosis verabreicht habe. Der Rest Deines Bartwuchses wird auch noch verschwinden. Deine Schamhaare sind während des Eingriffes dauerhaft entfernt worden und Deine Körperbehaarung wird sehr viel weiblicher werden.
Vielleicht verschwindet sie sogar auch ganz. Und wie Du sehen kannst – selbst bei Deinen Brüsten tut sich was. Leider kannst Du es im Moment nicht so gut sehen, das Brustgeschirr wirst Du auch mindestens acht Wochen tragen müssen. Es wäre sogar gut, wenn Du es noch sehr viel länger trügest!”
Mit diesen Worten öffnete sie die Abdeckung über den Brüsten der Sklavin. Yasmin konnte nun erkennen, dass sie um den Oberkörper herum ein Geschirr trug, das aus dem gleichen Material wie die Strafhose gefertigt war. Es war ähnlich wie ein orthopädisches Brustgeschirr gestaltet und hatte einen breiten Halsansatz, der Yasmins Hals und Nacken komplett einschloss und in steifer, aufrechter Position hielt. Auch dieses Geschirr war wieder mit Schnallen und Schlössern fest um ihren Oberkörper geschlossen – wie ein richtiger Panzer.
Ihre Brüste hingen durch zwei kreisrunde Öffnungen heraus, die aber durch harte Plexiglas kuppeln abgedeckt waren. Die Basis dieser Kuppeln wurde um die Brüste herum fest gegen den Brustkorb gedrückt, dazu dichtete ein Gummiwulst den Rand zusätzlich ab. Unterhalb der Kuppeln waren zwei kleine Ventilanschlüsse eingesetzt, an denen kurze Schläuche hingen.
Durch das Plexiglas hindurch konnte Yasmin sehen, dass auch ihre Brustwarzen beringt waren, und zwar mit der gleichen Technik, die die Ärztin bei Zunge und Nase angewendet hatte. Sie trug dort aber im Moment keine Ringe sondern Metallstifte. Diese waren durch kleine Käfige hindurch gezogen, die sich gegen das Brustgewebe abstützten und die Brustwarzen so kräftig in die Länge zogen.
“Auf diese Weise bekommst Du ganz besonders sensible Brustwaren. Es wird später reichen, wenn nur die Spitzen gegen Gummi oder Plastik streichen, es sanft berühren, und Du wirst unglaubliche Geilheit verspüren. Katharinas Brustwarzen sind auf die gleiche Weise behandelt worden und jetzt fast drei Zentimeter lang. Du solltest mal sehen, was passiert, wenn sie die richtige Gummikleidung anzieht!
So Du kannst nun ein bisschen Gymnastik machen dann wirst Du Dich wieder ausruhen. Morgen früh kommt Patricia und holt Dich ab! Ich werde Katharina Bescheid sagen, dass sie Dich ins Trainingscenter bringt! Ach ja sie hat sich schlecht benommen und ist deswegen geknebelt, aber das hast Du ja sicher schon bemerkt! Wir sehen uns nachher noch!”
Die Ärztin schloss Yasmins Hände auf dem Rücken zusammen. Dann verschwand sie. Yasmin musste einen Moment die Augen schießen. Nie hätte sie gedacht, dass die Veränderungen so schnell stattfinden würden. Erst eine Woche und schon war fast nichts mehr von ihrer alten Existenz zu erkennen. Wie mochte sie erst in zwei oder drei Monaten aussehen?
Mit einiger Mühe erhob sie sich und betrachtete sich noch einmal ausführlicher in einem großen Spiegel, der an der Wand hing. Am Meisten errege sie der Anblick ihres hilflos gemachten, eingesperrten Geschlechtes. Wieder und wieder blieb ihr Blick an dem schweren Edelstahlring in der Spitze hängen, dem dünnen Gummischlauch, der ihr so überaus deutlich
machte, dass ihr einstiger Stolz nun völlig unter der Kontrolle ihrer Herrin war.
Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung spürte sie außerdem den dicken, steifen Gummischaft, der so tief in ihrer Rosette verankert war. Die langen Gummischläuche, die daraus herunter hingen, pendelten zwischen ihren Beinen und berührten sie manchmal. Auf einmal wurde Yasmin angesichts ihrer eigenen, totalen Hilflosigkeit und Unterwerfung von unglaublicher Geilheit gepackt. Irgendwie musste es doch noch möglich sein, einen Orgasmus zu bekommen!
Sie drehte sich um – da fiel ihr das Gummibett ins Auge. Sie legte sich bäuchlings darauf, trotz der Fesseln gelang ihr das mit einigen Anstrengungen. Sie spürte das kalte, glatte und erregende Gummi an der Spitze ihres eingesperrten Schwanzes. Begann, vorsichtig ihr Becken zu bewegen.
Und tatsächlich – trotz des ungewohnten, strengen und steifen Geschirres schien Geilheit in ihr aufzusteigen. Da war es wieder – das vertraute Gefühl in ihr aufsteigender Lust, so wie sie es von früher her noch kannte. Und dann, urplötzlich, kam die Ernüchterung. Natürlich versuchte ihr Schwanz, die Gefühle in die gewohnte Weise umzusetzen. Aufgrund des engen Rohres spürte sie Druck, dann schien sich die Spitze ihres Schwanzes immer weiter zu vergrößern.
Und damit trat auch die Wirkung des Strafkäfigs ein. Schon nach kurzer Zeit wurde das Gefühl einfach zu stark – die Spitzen erfüllten ihre Wirkung perfekt. Und schlagartig war der Spuk vorbei – ihr Schwanz verweigerte einfach seine Funktion, während die unerfüllte Geilheit in ihr gleichzeitig mächtiger und mächtiger wurde. Zum ersten Mal erlebte sie, was es hieß, unter totaler sexueller Kontrolle zu sein.
Gerades als Yasmin dieses beeindruckende Schlüsselerlebnis verdaute, als sie erkennen musste, dass sie nun wirklich endgültig eine unterworfene, total kontrollierte Sklavin war, genau so wie sie es sich immer vorgestellt und gewünscht hatte, kam Katharina wieder in den Raum.
Sie war nun in einen bodenlangen, schweren Gummimantel gekleidet. Die Kapuze war ihr fest über den Kopf gezogen worden, ihr Gesicht hinter einer Gasmaske verborgen. Natürlich war die Kapuze mit einem großen Schloss gesichert, zusätzlich war ihr ein eiserner reif um den Hals geschlossen worden. Von dort aus verliefen Ketten zu ihren Handfesseln und an dem klirrenden Geräusch, das unter dem Mantel hervor drang, konnte man erkennen, dass sie auch darunter schwere Eisenfesseln trug.
Sie näherte sich mit ihrem maskierten, hinter Gummi verborgenen Gesicht Yasmins Kopf und sah ihr in die Augen. Yasmin hatte den Eindruck als ob sie zwinkerte – gerade so als ob sie sagen wollte: siehst Du, ich wusste, dass Dir das alles gefällt. Katharina hakte eine Führungsleine an Yasmins Halsband ein und zog sie langsam hinter sich her, hinaus in den Flur.
Yasmin zögerte einen Moment – sie wusste nicht, ob draußen irgendwelche Patienten saßen. Sie musste sich erst noch an ihren künftigen Auftritt als Gummizofe gewöhnen. Aber Katharina zog stärker und schließlich folgte sie ihr hinaus in den Gang, der zu ihrer großen Erleichterung völlig leer war.
Yasmin wurde in einen Raum geführt, der wie ein kleines Gymnastikstudio eingerichtet war. Es gab zwei große Sprossenwände, zwei Hebebänke, eine Rudermaschine und diverse andere Geräte. In der Mitte des Raumes stand ein Trainingsfahrrad, das Fest am Boden verschraubt war. Dazu gab es zwei fahrbare Kleiderständer mit einer Vielzahl unterschiedlichster Kleidungsstücke, aus denen Katharina eine schwere Gummilatzhose mit angeklebten Stiefeln auswählte.
In diese Hose musste Yasmin nun hinein steigen, nachdem Katharina ihr die Gummiabdeckung über dem Glied wieder zugeknöpft hatte. Sofort reagierte Yasmins eingesperrter Schwanz wieder, als das glatte, kalte Gummi die beringt Eichel berührte. Der Spülschlauch in ihrem Anus wurde nach außen geführt.
Danach wurden zwei lange, dünne Gummischläuche an den Plexiglasglocken über Yasmins Brüsten festgeschraubt. Es folgten oberarmlange, dicke Arbeitshandschuhe aus Gummi und ein schwerer, steifer Gummianorak.
So eingekleidet musste Yasmin auf den Heimtrainer steigen und wurde dann darauf festgeschnallt. Katharina schob eine fahrbare Box heran, die diverse Knöpfe, Messgeräte und Schalter aufwies. Sowohl die Schläuche, die von den Brustabdeckungen abgingen und unter dem Saum des Gummianoraks bis fast zum Boden herunter hingen, als auch der Spülschlauch wurden mit der Maschine verbunden.
Nun rollte Katharina einen der Kleiderständer heran, auf dem sich eine ganze Anzahl schwerer Regencapes für Radfahrer befanden. Die Gummisklavin Yasmin bekam acht dieser schweren, fast bis zum Boden reichenden Capes übergestreift, die Kapuzen wurden ihr sorgfältig über den Kopf geschnallt.
Unter den schweren Gummischichten wurde es Yasmin sofort warm, der Schweiß begann ihr in Strömen am Körper herab zu rinnen und der dicke Gummianzug saugte sich förmlich an ihrem Körper fest. Auf ein Handzeichen hin begann sie, sich in die Pedale zu stemmen.
Natürlich war das Ganze nun noch schweißtreibender, sie hatte das Gefühl, dass ihr die Feuchtigkeit regelrecht am Körper herab lief. Katharina schloss noch einige Kabel an dem Gerät an und drehte dann einige Knöpfe und Schalter. Zum Schluss holte sie einem kleinen Zeitmesser von einem Wandbord und drehte den Zeiger auf anderthalb Stunden. Sie platzierte diese Uhr so auf dem Deckel der Box, dass Yasmin sie gut sehen konnte. Dann legte sie einen großen Hauptschalter um und die Maschine neben der gefesselten Yasmin begann zu Summen und zu Zischen.
Sofort spürte die gefesselte Sklavin einen starken Zug an ihren Brüsten in den Plastikschalen. Die surrende Maschine erzeugte ein kräftiges Vakuum, das die noch kleinen Brüste sehr kräftig in die Schalen zu saugen begann. Gerade als die verblüffte Yasmin sich an dieses doch recht ungewohnte Gefühl zu gewöhnen begann, spürte sie, wie sich nun auch etwas in dem Spülschlauch in ihrem After regte. Langsam aber sicher wurde ihr eine kräftige Füllung verpasst. Pulsierend strömte die Flüssigkeit durch den Schlauch ein.
Rasch hatte Yasmin erkannt, dass sie das Gerät dadurch steuern und kontrollieren konnte, dass sie ein möglichst gleichmäßiges Tempo beim Treten einhielt. Wurde sie zu langsam setzte die Maschine und die mit ihr verbundenen Systeme in voller Kraft ein. In der schweren Gummierung war es natürlich nicht einfach, das Tempo im geforderten Gleichmaß zu halten. Abgesehen davon schwitzte Yasmin unter den vielen Gummischichten heftig. Zum Schluss saß sie heftig atmend, aufgegeilt und gefüllt bis zum Äußersten auf dem Trainingsrad. Ihr gummierter Kopf pendelte über beide Schultern, der strenge Peniskerker erfüllte seine Aufgabe.
Sie trat nun langsamer in die Pedale, sie war einfach zu erschöpft um sich noch gegen das Geschehen zu wehren. Über eine Stunde musste sie so gefesselt ausharren, der Schweiß lief ihr in Strömen an der Gummihaut herunter. Nach einer Viertelstunde wurde die Füllung noch etwa verstärkt, dann ließ sie wie- der nach. Und schlussendlich begann die Maschine dann auch wieder mit der Entleerung.
Auch das war ein völlig neues Gefühl für Yasmin und noch einmal rege sich ihr eingekerkerter Schwanz in seinem Gefängnis, bekam Kontakt mit der Gummihaut und reagierte entsprechend. Nach einer weiteren Stunde erschien Katharina wieder, immer noch auf die gleiche Weise gekleidet, und befreite Yasmin. Die durfte sich endlich ausziehen und duschen. Dann wurde sie wieder in einen leichten Gummianzug gesteckt, so wie sie ihn zuvor getragen hatte und ihr Zimmer zurück gebracht. Dort wurde sie wieder in ihrem Gummibett angekettet und geknebelt.
Yasmin lag auf dem Rücken und zerrte genussvoll an ihren Fesseln. Die für sie völlig neue Lage, die Veränderungen, die mit und in ihrem Körper stattgefunden hatten, begeisterten sie. Das dieses Geschehen praktisch unumkehrbar war steigerte ihre Lust und ihre Geilheit noch.
Und dass ihre Geilheit dann auch noch unter völliger Kontrolle einer Herrin war, ganz so wie sie es sich immer wieder erträumt und gewünscht hatte, war noch besser. Nein, für sie gab es kein zurück, und das war gut so. Nach fast zwei Stunden öffnete sich die Tür erneut. Die immer noch in schweres Gummi eingeschlossene, gefesselte und geknebelte Katharina betrat den Raum, gefolgt von Patricia.
Patricia trug einen eleganten, dunkelroten Lackmantel, der weit geschnitten war. Der Mantel war bis unter das Kinn zugeknöpft, so dass Yasmin nicht sehen konnte, was ihre Herrin darunter trug. Katharina trug ein großes Bündel Kleidung über dem Arm und bezog, ganz wie eine richtige Gummizofe, mit gespreizten Beinen demütig Aufstellung neben der Türe und senkte ihren Kopf.
“Hallo Yasmin! Man hat mich angerufen, dass Du heute abgeholt werden kannst! Du siehst ja toll aus – ich wette, Sabine wird Dich gar nicht mehr wieder erkennen, wenn sie Dich in einigen Wochen wieder sieht! Und die Arbeiten zu Hause sind auch gerade fertig geworden. Es kann also losgehen! , Jetzt werden wir Dich erst einmal hübsch zu Recht machen. Die Fesseln wirst Du in der nächsten Zeit wohl dauernd tragen müssen, damit Du nicht etwa auf dumme Ideen kommst! Ich werde Dich jetzt losmachen und ich rate Dir, Dich anständig zu benehmen, sonst wirst Du es bereuen!”
Yasmin lief es heiß und kalt über den Rücken. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Patricia löste die Schlösser, die sie an ihrem Bett festgekettet gehalten hatten und half ihr beim Aufstehen. Sie musste den Gummioverall ausziehen, die Spezialhose und das Brustgeschirr blieben am Platz.
Patricia zog ihr einen schwarzen Strumpfhalter aus Gummi an, dann folgten die Latexstrümpfe, die dazu gehörten. Über diese Ausstattung wurden Yasmin weite, knielange Gummiunterhosen gestreift, die bei kleinsten Bewegungen laut raschelten. Nun folgten eine elegante Bluse aus gummiertem Satin und ein weiter Rock aus dem gleichen Material.
Der Rock hatte einen breiten Gürtel aus Lackleder, den Patricia so eng wie nur möglich zuzog. Dann wurde er mit einem kleinen goldenen Schloss im Rücken abgeschlossen. Um den hohen Halskragen der Bluse wurde ebenfalls ein breiter Riemen aus schwarzem Lackleder gelegt und verschlossen. Zum Schluss musste Yasmin in hochhackige Stiefelletten schlüpfen. Patricia betrachtete sie mit einem Stirnrunzeln:
“Also Morgen müssen wir Dich beim Friseur anmelden. Mit Deinen Haaren – das geht so nicht. Heute Abend ist das nicht so schlimm, weil ich Dich in ein hübsches Cape einkleiden werde. Natürlich wirst Du die Kapuze tragen. Los – jetzt muss ich Dich erst mal schminken. Hände auf den Rücken und dann auf den Hocker dort drüben vor dem Spiegel!”
Gehorsam ließ Yasmin sich die Hände auf dem Rücken in Handschellen zusammen schließen. Zusätzlich zog Patricia ihr einen breiten Gurt um die Oberarme. Das zwang die Sklavin zu einer aufrechten Haltung mit weit zurück gedrückten Schultern. Ihre noch kleinen Brüste wurden angehoben und wirkten, nicht zuletzt durch die darüber angebrachten Schalen, deutlich größer. Yasmin ließ sich auf dem Hockervor dem Wandspiegel nieder. Patricia bewunderte ihren Mund.
“Deine Lippen sind fantastisch geworden. Ich könnte fast neidisch werden. Warte nur, bis die Haut erst mal so zart wie bei einer richtigen Frau ist!”
Nach einer Viertelstunde hatte Patricia ihre Zofe perfekt geschminkt. Nichts in Yasmins Gesicht wies auf ihr wahres Geschlecht hin. Selbst aus der Nähe würde
man sie für eine Frau halten. Patricia klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie ihr Werk betrachtete. Dann nahm sie ein schweres, metallicblaues Lackcape von Katharinas Arm und legte es Yasmin um.
“So, meine Liebe. Nun siehst Du wirklich perfekt aus. Deine Fesseln sind nicht zu sehen, das ist ausgezeichnet. Ich finde es geil, zu hören, wie Deine Gummikleidung, vor allem Deine langen Unterhosen und Dein Rock sich bemerkbar machen! Das Rascheln und Knistern wirkt richtig aufregend! So, jetzt schnell die Kapuze aufsetzen und dann aber los. Ich habe Lust, ein Stück mit Dir durch die Stadt zu laufen. Ich will sehen, wie Du auf die Menschheit wirkst!”
Patricia zog ihrer Sklavin die Kapuze über den Kopf, band sie Schnürung zu einer adretten Schleife und ließ wieder eines der kleinen, obligatorischen Schlösschen einrasten. Die Schlösschen, die selbst dem unbeteiligten Betrachter deutlich signalisierten, dass dies offensichtlich eine besondere Frau war. Eine Sklavin, die nicht selbst über sich bestimmen konnte.
Yasmin musste sich auf Patricias Geheiß noch mit einem tiefen Knicks, danach durch Niederknien und küssen der Schuhspitzen, von der Ärztin verabschieden. Diese hatte Katharina hinter sich, hielt sie an einer Leine fest.
“Schon sehr bald wirst Du genau wie Katharina aussehen – alle Weichen sind gestellt. Sieh zu, dass Du Patricias Anweisungen befolgst – dann wird es Dir nicht so ergehen wie diesem kleinen, geilen Miststück hier. Ich werde sie jetzt erst einmal zwei oder drei Tage in ihrer Gummistrafzelle unterbringen müssen.
Ach, Patricia, wenn Du ein bisschen mehr Zeit hast könntest Du Dich eigentlich auch einmal um sie kümmern, sie braucht im Moment wirklich eine feste Hand!”
“Aber gerne! Ich habe jetzt Möglichkeiten, von denen ich bisher nur träumen konnte. Meine Freundin Sabine, der Yasmin ja gehört, hat mich in wirklich großzügiger Weise unterstützt. Sei versichert – wenn Katharina mal ordentlich Drill braucht – bei mir kann sie den zur Genüge kriegen. Ich wette, dass sie Dir anschließend wieder aus der Hand frisst!”
“Ja, ja, liebe Patricia. Ich weiß, dass Du sehr energisch, streng und konsequent sein kannst. Ich werde ganz bestimmt schon sehr bald von Deinem Angebot Gebrauch machen!”
Patricia und Yasmin verließen die Villa. Sie fuhren gemeinsam in die Stadt, es war inzwischen etwas diesig und windig geworden. Einer jener typischen, nebligen Frühherbstabende, die auf das baldige Nahen des Winters deuten. Patricia half ihrer Zofe beim
Aussteigen und küsste sie dabei spontan auf den von der weiten Kapuze verhüllten Kopf.
“Du wirst eine sehr, sehr gute Sklavin abgeben!”
Sie selbst zog sich ebenfalls die Kapuze ihres Lackmantels lose über den Kopf, umfasste Yasmin in der Taille und lief mit ihr in die Fußgängerzone hinein. Als Yasmin ihr Spiegelbild in der ersten, großen Schaufensterscheibe sah, zuckt sie zusammen. Versuchte, ihren Kopf an Patricias Schulter zu verbergen.
“Was ist los?” wollte Patricia wissen. “Gefällst Du Dir auf einmal nicht mehr?”
“Doch, natürlich. Aber mein Nasenring. Er ist so deutlich zu sehen! Was sollen denn die Leute von mir denken?”
“Na, was sollen sie schon denken? Dass Du eine etwas verrückte Frau mit einem richtigen Nasenring bist, eine Sklavin vielleicht! Und das ist ja dann nicht einmal verkehrt. Also Kopf schön gerade und hoch halten! Sonst fängst Du Dir gleich zu Anfang eine derbe Züchtigung ein!”
Yasmin zuckte mit den Schultern. Wie befohlen hob sie ihren Kopf wieder und ging dann mit aufrechter Haltung neben ihrer Herrin weiter. Schon bald hatte sie
sich daran gewöhnt, dass einige Passanten sie ziemlich neugierig anstarrten. Sie selbst aber hatte mehr Spaß bei dem Gedanken, dass niemand erkennen konnte, was sie wirklich war. Sie genoss die Geräusche ihrer Sklavenkleidung und das schwingen ihres weiten, langen Lackcapes, das bei jedem Schritt ihren fraulich gewordenen Körper umschmeichelte. Immer wieder regte sich das eingesperrte Glied – immer wieder steigerte sich ihre Lust um dann doch zusammen zu brechen, wenn sie zu groß wurde und die Strafmechanismen ihren Zweck erfüllten.
Am frühen Abend waren sie dann wieder zu Hause angelangt. Patricia schob Yasmin vor sich her zur Haustüre und klingelte. Zu Yasmins Überraschung wurde die Türe von einer jungen Frau geöffnet. Sie trug das typische Hausmädchenoutfit aus glänzendem schwarzem Latex: kurzer Rüschenrock, darunter einen bauchigen, weiten Gummislip. Langärmlige, hochgeschlossene Bluse, hochhackige Schuhe. Ihre Haare waren zu einem französischen Zopf geflochten. Sie trug ein breites Halsband und Ketten, die bei jeder Bewegung klirrten. Sie konnte nicht sprechen, denn zwischen ihre Lippen war ein roter Gummiball geschnallt worden. Sie machte einen Knicks und nahm Patricia den Lackmantel ab. Sie betrachtete Yasmin ausgiebig aber machten keinerlei Anstalten, ihr aus dem Lackcape zu helfen.
“Tja, da staunst Du, was? Das ist Miriam, meine persönliche Leibsklavin und meine Dienerin. Sie wird ab sofort mit uns hier leben Sabine hat diese Idee gehabt. Sie meinte, dass wir Dich zu zweit besser im Griff haben. Miriam ist übrigens eine richtige, devote und auch ziemlich masochistische Sklavin. Und sie ist eine! richtige Frau – nur leider nichts mehr für Dich!”
Patricia hob Miriams Rocksaum hoch und befahl ihr, ihn zu halten. Dann zog sie den Gummislip herunter, so dass Yasmin den Schritt Miriams sehen konnte. Ihr Schoß war völlig kahlrasiert und nackt. Sie trug vier Paar Ringe in den Schamlippen. Jedes Paar war mit einem eigenen, kleinen Schloß gesichert. Zusätzlich lief eine dünne Kette durch den Schritt der Frau hindurch. Nachdem Patricia die Beine ihrer Dienerin auseinander gedrückt hatte, konnte Yasmin erkennen, dass Miriam einen dünnen Gummipflock im Anus trug.
“Na los, auf die Knie mit Dir Yasmin. Küss gefälligst Miriams Schoß! Sie ist Dir überstellt und kann Dich jederzeit nach eigenem Gutdünken bestrafen, falls Du sie ärgerst. Denke daran – Du selbst bist nur noch ein Nichts!”
Yasmin senkte ihren Kopf. Dann ließ sie sich langsam auf ihre Knie sinken. Rutschte Stück für Stück vorwärts, bis sie mit dem Mund den nackten Schoß Miriams berühren konnte. Vorsichtig streckte sie ihre beringt Zunge zwischen den Lippen hervor und begann, mit der Zungenspitze über die verschlossenen Schamlippen zu lecken. Miriam seufzte leise.
“Genug jetzt!” kommandierte Patricia. “Merke Dir auf genau diese Weise wirst Du künftig jede Frau begrüßen, die dieses Haus betritt. Dies ist das Zeichen dafür, dass Du Dich dem Regiment der Frau unterwirfst, Dich dem weiblichen Willen unterordnest! Später wirst Du natürlich auch gewisse männliche Besucher auf unseren Befehl hin genau so zu begrüßen haben! So, nun werde ich Dir erst einmal Deine neue Unterkunft zeigen!”
Sie schob Yasmin neben sich her zur Kellertreppe.
“Sabine und ich haben beschlossen, dass Du separate Räume im Keller beziehen sollst. Dorthin wirst Du auch gebracht, wenn wir Dich nicht brauchen können. Dein neues Quartier wird anfangs etwas ungewohnt sein, aber Du wirst Dich rasch einfinden. Und wenn Du Dich ordentlich verhältst, darfst Du ja auch viel Zeit oben verbringen!”
Unten im Keller war eine neue, stählerne Türe eingebaut, die früher nicht dagewesen war. Patricia stieß sie mit dem Fuß auf und knipste das Licht an. Gleißend erhellten die Lampen die Räume. Der frühere Hobbyraum war durch eine Art Gitter mit Türe in zwei
Bereiche unterteilt worden. Es wirkte wirklich wie eine Strafzelle, zumal vor dem kleinen Fenster schon immer Gitter angebracht waren. In der kleineren Hälfte stand ein mit Gummi bespanntes und mit vielen Gurten und Riemen ausgestattetes Gitterbett. Außerdem befand sich in dem Raum ein Untersuchungsstuhl. Die Gardinen waren ebenso wie der Bodenbelag aus stark riechendem Gummi gefertigt. Überhaupt beherrschte dieser Duft die ganzen Räume.
In der anderen Hälfte gab es einen Stuhl, dazu einen Tisch. Beide hatte schwere Eisenringe, über deren Verwendung sich Yasmin keine Gedanken zu machen brauchte. Es gab noch eine Art Schulbank und einen mit Gummi bespannten Bock.
Im benachbarten Raum, der früher als Abstellkammer gedient hatte, befand sich jetzt ein nahezu perfekt ausgestattetes Domina-Studio, in dem Yasmin ihre ganzen Utensilien sorgfältig an den Wänden und in den Regalen aufgereiht, wieder entdeckte.
Daneben gab es einer ganzen Menge neuer Utensilien, die Yasmin bisher nicht besessen hatte. Es gab ein Kreuz, eine Pritsche, eine Sprossenwand, einen großen und einen kleinen vergitterten Käfig – alles das, was Yasmin in ihren Magazinen gesehen und bewundert hatte. Eine Wand des Raumes war komplett von Regalen und Kleiderständern ausgefüllt, die die gesamte Garderobe der künftigen Sklavin bereit hielten.
Und im letzten der drei Kellerräume befand sich nach wie vor die Sauna, dazu war ein Duschbad entstanden, eine Toilette und ein Bidet. Auch hier gab es in Boden und Wänden wieder diverse Möglichkeiten, die Benutzerin dieser Räume zu fixieren und unter Kontrolle zu halten.
“Na, wie gefällt Dir Dein neues Domizil? Wie Du siehst – es ist an alles gedacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass Miriam Dir hier dann und wann Gesellschaft leisten wird. Sie ist nämlich oft ziemlich aufsässig. Aber glaube nicht, dass Du Dich mit ihr amüsieren kannst! Du bist und bleibst eine ziemlich nutzlose Gummidienerin – was soll man auch schon groß mit Dir anfangen. Aber das weißt Du ja selbst! So – und nun endlich beginnt Dein neues Leben Auf die Knie mit Dir, Sklavin!”‘
Gehorsam ließ Yasmin sich auf die Knie nieder und beugte den Kopf tief, bis ihre Stirne den Boden berührte. Dann spürte sie, wie ihre Herrin ihr die Spitze ihrer Schuhe vor den Mund schob. Und schon begann sie damit, ganz wie eine richtige Sklavin, mit ihrer Zunge das glatte Material abzulecken. Wieder und wieder streckte sie ihre Zunge ganz weit aus dem Mund, damit ihre Herrin ihre Bemühungen gut sehen und beobachten konnte.
Nachdem die Herrin Yasmin eine ganze Weile beobachtet hatte, erhielt auch Miriam den Befehl, auf die Knie zu gehen. Gemeinsam bearbeiteten die beiden Sklavinnen die Schuhspitzen ihrer Herrin nach allen Regeln der Kunst. Schließlich hatte die Herrin genug von dem aufgeilenden Schauspiel.
“Gut jetzt, Ihr zwei nichtsnutzigen Sklavenvotzen. Miriam, Du wirst jetzt unseren neuen Zögling erst einmal in ihr Zofenoutfit einkleiden. Ich möchte Yasmin in ein paar Minuten als Gummi-Dienstmagd vor mir sehen!”
Patricia verschwand. Miriam erhob sich und packte Yasmin an der Führungsleine. Zog sie hinter sich her und brachte sie in den Raum, in dem sich die ganzen Kleidungsstücke und Kostüme befanden. Yasmin wurde bis auf ihre Grundausstattung entkleidet und dann als Gummi-Dienstmagd zu Recht gemacht. Miriam zog ihr bauschige, weite Gummiunterhosen aus durchsichtigem Material an, durch die man den eingeschirrten Schwanz der Sklavin gut sehen konnte. Dazu ein extrem kurzes Röckchen, so dass man die weiten, raschelnden Gummibloomers gut sehen konnte.
Es folgte eine durchsichtige Bluse aus Gummi, dazu eine mit üppigen Rüschen geschmückte Gummischürze. Yasmins Haare wurden sorgfältig frisierte, ein perfektes Makeup aufgelegt, bevor sie den obligatorischen roten Knebelball aus Gummi zwischen ihre
weit aufgesperrten Lippen geschnallt bekam. Dann wurde sie in ihre schweren Ketten geschlossen und ganz zuletzt verpasste Miriam ihr ein paar extrem hohe, schwarze Lackpumps. Das Schuhwerk war doch noch sehr ungewohnt für Yasmin, und so konnte sie Miriam nur mit sehr zaghaften Schritten folgen, als die sie an der Leine nach oben führte. Immer wieder stöhnte und stammelte sie in ihren Knebel, aber Miriam kannte kein Pardon.
“Na, da bist Du ja nun endlich, Sklavin Yasmin. Du siehst wirklich reizend aus. Schade, dass Du so absolut nichtsnutzig bist. Du wirst noch viel zu lernen haben. Aber ich denke, dass die ersten Schritte gemacht sind und dass es Dir schon recht bald klar sein wird, dass sich Dein Leben total verändert hat. Dein altes Leben ist zu Ende von nun an wirst Du nur noch in einer einzigen Kategorie denken: in der einer Frau, einer Sklavin, einer Zofe! Es wird nicht mehr lange dauern, und dann wird fast nichts mehr daran erinnern, dass Du einmal ein Mann gewesen bist!”
Patricia griff neben sich und holte ein breites, ledernes Halsband hervor. Behutsam schnallte sie es Yasmin um. Durch das Band wurde die gezwungen, ihren Kopf schön hoch und gerade zu halten. Und dann konnte sie sich im Spiegel sehen. Ein heißer Schauer durchfuhr sie, als sie die Lettern auf dem Sklavenhalsband erkannte: Sklavin Yasmin! Ihr neues Leben hatte begonnen!

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Voyeur

Die Schwester meines besten Freundes Teil II

Link zu Teil I: http://xhamster.com/user/Ghostschreiber/posts/138113.html

22.11.2012
Knapp zwei Monate war es jetzt nun her, der Geburtstag von Maik der in gewisser Weise mein Leben verändert hatte. Die Woche darauf trafen sich Lana und ich täglich, was mit der Zeit immer mehr anstrengend wurde. Meinen Eltern erzählte ich, Lana sei eine Klassenkameradin mit der ich ein wichtiges Schulprojekt zu erledigen hatte. Meinem besten Freund Maik erzählte ich, dass ich Schulstoff aufholen wolle, was er mir jedoch nicht wirklich abnahm. Auch Lanas Eltern wurden zusehends misstrauischer. Sie konnten sich kaum vorstellen, dass das Tanztraining nun täglich stattfinden sollte. Dabei war die Wahrheit doch im Grunde genommen ganz simpel, Lana und ich verbrachten jede freie Minute in meinem Keller und liebten uns innig. Hier verbrachten wir manchmal stundenlang, wild umschlungen auf der Couch und küssten uns, mal ganz sachte und liebevoll, das andere Mal leidenschaftlich wild und stürmisch. Dabei hörten wir unsere gemeinsamen Lieblingsbands. In Gesprächen stellte sich heraus, das wir nicht nur den Musikgeschmack miteinander teilten, es schien wie als das ich in Lana eine Seelenverwandte gefunden hatte die viele Eigenschaften und Ansichten mit mir teilt. Ihren schüchternen Charakter hatten sie sehr schnell abgelegt. Noch nie war mir das bei einer meiner Freundinnen so ergangen, und das war vor Lana schon die ein oder andere.

Nach zwei Wochen stand unser Liebesglück jedoch auf Messers Schneide. Verwundert über mein neues Verhalten hatte mir Maik am Mittag einen Überraschungsbesuch abgestattet. Wie ich später erfahren sollte hatte er Angst, ich wolle nichts mehr mit ihm zu tun haben. Als er wie gewohnt ohne zu klopfen mein Zimmer im Keller betreten hatte, traf ihn fast der Schlag, als er Lana und mich auf der Couch beim kuscheln sah. Sichtlich verwirrt stand er ein paar Sekunden regungslos da, konnte es nicht fassen. Nachdem wir ihn dazu überredet hatten, die ganze Geschichte anzuhören, waren Lana und ich zunächst erleichtert. Gemeinsam erklärten wir ihm unsere Lage und zu unserer großen Erleichterung versprach er dennoch sehr wortkarg zunächst unseren Eltern und unseren Freunden nichts zu erzählen. Als sich Maik nach dem Gespräch verabschiedete und ging war ich dann doch froh, dass er es wusste, denn nur bei ihm viel es mir besonders schwer die Beziehung von Lana und mir zu verschweigen. Auf Maik konnte ich mich verlassen, wenn er sein Wort gab dann hielt er es auch. Lana schien auch erleichtert, denn noch am gleichen Abend liebten wir uns mit einer noch nie dagewesenen Intensität, da ein Stück der Ballast des großen Geheimnisses nicht mehr auf unseren Schultern ruhte.

Die folgenden Wochen vergingen wie im Flug. In diesen Wochen entdeckte ich auch an Lana immer mehr verborgene Seiten, die mir in der Regel auch gefielen. Auch hatte sie gewisse Vorlieben, die ich so in der Art bis jetzt noch nicht verspürt hatte. Sie liebte Sex an öffentlichen Orten und im Freien. Dabei machte es ihr einen Heidenspaß, wenn fremde Leute einen Blick auf unser Liebesspiel erhaschten. Zunächst konnte ich diese Art von Sex wenig genießen, da ich immer Angst hatte, jemand könne uns erkennen. Mit der Zeit legte sich die Angst, da wir immer peinlich darauf achteten das die Kapuze des Pullis ein großen Teil des Gesichts verdeckte. So fingen wir in Supermärkten an uns in stillen Ecken zu betatschen, griffen uns gegenseitig in die Hosen. Das war für mich zunächst so nichts Neues, das hatte ich ab und an auch schon mit Ex-Freundinnen gemacht. Doch es machte mich immer noch total geil wenn ich diese kleine, zierliche 1,60 Meter große Frau sah und zeitgleich meine Hand an einem so großen halb erigierten Schwanz hatte. Auch liebte ich es, ihren kleinen Arsch in einem Parkhaus im Stadtzentrum zwischen zwei Autos zu ficken. Mühsam konnten wir beide die Lust unterdrücken zu stöhnen. In einem toten Winkel der Kamera schob ich ihren Pulli hoch, knetete die kleinen Brüste bis die Nippel richtig hart waren, und presste sie an den Kotflügel eines BMW Kombis. In dem Moment, als ich ihren kleinen zierlichen Körper auf die Motorhaube drückte und die Nippel den kalten Lack berührten stöhnte sie auf. Ich nahm sie hart von hinten, drückte meinen Schwanz immer tiefer in ihr kleines Fickloch und gegen das Auto. Auch als ein altes Ehepaar an der Autolücke vorbeilief und mit einem Kopfschütteln wieder verschwand hörte ich nicht auf sie leidenschaftlich zu ficken. Ein besonders geiles Erlebnis war es auch als wir in einer Abendvorstellung eines Kinofilms waren. Erstaunt stellen wir fest das sich im ganzen Kino nur fünf Personen befanden, die anderen drei hatten sich im mittleren Teil des Kinos hingesetzt und in stiller Übereinkunft beschlossen wir uns ganz oben in das Kino zu setzen. Nachdem wir ein wenig gefummelt hatten fingen wir an, uns gegenseitig unsere Schwänze zu massieren und zu lecken. Wir wichsten uns gegenseitig in den Mund und vermischten das Sperma mit innigen Küssen miteinander. Ich liebe Lanas Schwanz. Ist er halb erigiert verdeckt er ihren süßen kleinen Bauchnabel und wenn er hart wird kann zeichnen sich die Adern wunderschön ab. Ich liebe es mit meinen Lippen ihren Schwanz zu umschließen und die Vorhaut vor und zurück zu schieben.

Heute war es Zeit für ein neues Abenteuer. Lana hatte früher Schule aus und wir beschlossen, dass sie zu mir an die Schule kommt und wir es dann auf dem Schulklo miteinander treiben. Schon den ganzen Tag wartete ich gespannt und als endlich die Schule aus war stürmte ich zu den Toiletten und ging in die letzte Kabine. Fünf Minuten später, es klopft drei Mal an der Tür. Das Signal – alles klar, ich öffne die Tür. Der Anblick überrascht mich. Lana hat trotz des kalten Wetters einen kurzen Rock an und dunkle Strumpfhosen. Wortlos verschließen wir die Tür und beginnen uns zu küssen und zu befummeln. Nach einer Weile beginnt Lana ihren String und die Strumpfhosen auszuziehen. Der Anblick raubt mir den Verstand. Ein Teil des inzwischen halb erigierten Schwanzes und ein Teil der Eier schaut unter dem Rock hervor. Ich komme nicht herum beide Eier in meinen Mund zu nehmen und sie genüsslich zu saugen während dieser große Fickprügel auf meinem Gesicht immer mehr zu wachsen beginnt und ich mit meinen Händen an ihrem Arsch herumspiele. Nach ein paar Minuten nehmen wir unsere Schwänze und reiben sie gegenseitig aneinander, bis sie richtig hart sind. Hierbei macht uns der Anblick von einem Schwanz mit und einem ohne Vorhaut richtig geil. An dieser Stelle überrascht mich Lana ein erneutes Mal. Sie bückt sich leicht und zieht einen zehn Zentimeter großen Dildo aus ihrem süßen Arschloch heraus. Sie erklärt, dass sie es richtig geil findet ihren Arsch über den Stuhl zu reiben während sie etwas im Arsch stecken hat. Das ganze geilt mich dermaßen auf das ich mich instinktiv bücke, meine Arschbacken auseinander drücke und ihr meine Rosette präsentiere. Sie setzt ihren Prügel an und wie immer wenn sie mein Arschloch fickt hat sie zunächst aufgrund ihrer Statur und der Schwanzgröße Probleme, den Schwanz in mein Arsch zu stecken. Nach ein wenig Gleitgel aus ihrer Handtasche fickt sie mich hart und hemmungslos. Total im Rausch nehme ich mit meinen zwei Händen ihre Arschbacken in die Hand und versuche, ihren Schwanz ein Stück weiter in mein Arschloch zu drücken. Als das nicht so ganz klappen will drücke ich uns gegen die Klotür und ihr fetter Hengstschwanz gräbt sich immer tiefer zu einer noch nie dagewesenen Länge in mein Loch hinein. Auf einmal pulsiert es tief in mir und ich spüre wie Lana tief in meinem Arsch kommt. Mittlerweile ist das stöhnen von uns klar und deutlich in der ganzen Toilette zu vernehmen. Eine Zeit verweilen wir noch regungs- und atemlos in dieser Position, danach zieht Lana ihren Schwanz heraus und beginnt langsam meinem Arsch von ihrer eigenen Wichse sauber zu lecken. Wieder angezogen öffnen wir die Klotür. Wie angewurzelt steht ein Lehrer in der Toilette, in seinem Schritt ist eine eindeutige eine enorme Beule zu erkennen. Er muss irgendwann dazugekommen sein und gelauscht haben. Wohl wissend, dass er nicht weiß wer hier gerade wen gefickt hat grinsen uns Lana und ich an und gehen an ihm vorbei in einem schönes Wochenende.

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 03(literotica)

Als ich schließlich auf die Straße trat sah ich aus, als hätte ich einen schweren Unfall gehabt. Mein Bauch und mein Venushügel waren mit sterilem Plastik festgeklebt und meine frisch gepiercte Fotze und meine Titten schmerzten bei jedem Schritt, so dass ich mehr humpelnd als zügig dahinstöckelte.

++++++++++++

Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen wieder gearbeitet und zunächst war meiner Chefin nichts aufgefallen. Doch ich war nicht so ganz bei der Sache. Andauernd schweiften meine Gedanken ab, so dass ich mal beim Färben auf die Zeit vergaß, dann wiederum verschnitt ich mich recht häufig, so dass es laufend Beschwerden von Kunden gab.

Anfangs hatte meine Chefin mich noch aufgefordert besser acht zu geben, doch als ich trotzdem nicht bei der Sache war, gab es die erste Verwarnung. Sollte ich nicht anfangen mich endlich auf meinen Job zu konzentrieren, wäre ich meine Stelle bald los. Doch ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder und wieder dachte ich an Leroy und all die schwarzen Jungs, die ich auf der Straße gesehen hatte und jedes Mal mahlte ich mir aus, was sie wohl zu meinen Tattoos sagen würden, wenn sie sie sehen würden.

Es kam der Freitag und schon als ich aufwachte, merkte ich, dass meine Wunden wesentlich weniger schmerzten als die Tage zuvor. Ich entfernte die Bandagierungen. Ja, die Tätowierungen waren schon im verheilen, wenn auch noch immer recht rot. Die Piercings in meiner Fotze und meinen Nippeln waren auch recht gut im abheilen begriffen, wenn auch jede Berührung immer noch ziemlich weh tat. Doch egal, ich konnte es nicht mehr länger aushalten, ich brauchte jetzt endlich einen Schwanz! Einen dicken, fetten, schwarzen Negerschwanz!

Ich griff zu meinem Handy und rief Leroy an. Einige Male musste ich es läuten lassen, ehe er abhob.

“Jessica?”, fragte er mich.

“Ja, hallo Leroy! Du, können wir uns heute treffen?”

“Klar, brauchst wieder was? Schon wieder???”, fügte er mit einem deutlich hörbaren Erstaunen in der Stimme hinzu.

“Ja, das auch.”, antwortete ich ihm und warf einen Blick in mein schon recht leeres Haschischdöschen. “Aber vor allem hab ich eine Überraschung für dich.”

“Was für Überraschung?”, fragte er und ich konnte die Neugierde in seiner Stimme hören.

“Wirst du schon sehen. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen! Treffen wir uns doch bei mir.”

“Na, gut, und wo du wohnst?”, fragte er nach einer kurzen Bedenkzeit.

Ich gab ihm meine Adresse.

“Iss gutt, komme dann in ein paar Stunden. Muss erst noch meine Sache loswerden. Dann komme ich. Bist du nass, du Nutte?”

“Ja, Leroy, ich warte sehnsüchtig auf deinen geilen Schwanz. Du musst mich unbedingt ficken.”

“Gut, dann komm ich.” Er machte eine kurze Pause, ehe er mich fragte: “Du bist weiße Hure, sag mir, dass du weiße Hure bist und meine geile schwarze Schwanz brauchst, weil du so dreckig bist. Sag!”

Sein Reden turnte mich nur noch weiter an. Ich spreizte meine Beine und blickte auf meine Fotze “Schwarzes Eigentum – Nur für Negerschwänze”.

“Ja, Leroy ich bin eine weiße Hure und ich brauche deinen schwarzen Schwanz, weil ich so dreckig bin.”, antwortete ich ihm. Ich kicherte.

“Seeehr scheeen. Bist wieder auf Drogen, was? Gutt, also dann bis später!”, sagte er noch, dann legte er auf.

Ich legte mich zurück und zündete mir den nächsten Joint an. Wie sollte ich ihn empfangen? Scheiße, ich war schon wieder high, aber ich musste mich ja noch herrichten! Schnell dämpfte ich meinen Joint aus, dann eilte ich ins Badezimmer und begann mich so nuttig und billig zu schminken, wie ich konnte. Als ich damit fertig war, zog ich mir ein Latex-Bustier, das zwei große Löcher hatte, durch die sich meine Titten zwängten und einen schwarzen Latex-Mini an. Ich streifte, nachdem mein Nagellack an meinen Zehen getrocknet war, schwarze Netzstrümpfe über und schlüpfte in meine neuen ultra-hohen 14-cm Highheels, die ich mit dem daran befindlichen kleinen Vorhängeschlösschen verschloss. Die Schlüsselchen legte ich auf das Kästchen, auf dem ich immer mein Handy und die Hausschlüssel aufbewahrte. Dann blickte ich mich in den Spiegel. Ich sah nuttig und verdorben aus. Nun schob meinen hautengen Mini-Latex hoch, so dass ich einen Blick auf meine glatte, gepiercte und tätowierte Fotze werfen konnte. Immer wieder las ich meine Beschriftung und merkte, wie meine Erregung wuchs. Was war ich bloß für eine dreckige Schlampe geworden!

Dann begann das lange Warten.

Um mir die Zeit etwas zu verkürzen — Leroy hatte ja gesagt, dass er erst in ein paar Stunden hier sein würde — legte ich einen der aus dem Internet herunter geladenen und auf DVD gebrannten Interracial-Pornos in den DVD-Player ein und sah ihn mir an. Dazu rauchte ich wieder einen Joint und schenkte mir ein Glas Malibu-Orange ein, denn ich wollte, wenn Leroy hier auftauchte, schon so richtig in Stimmung sein.

Gebannt blickte ich auf den Fernseher, wo eine junge nuttige Blondine von einer Gruppe Schwarzer in alle ihre Löcher gefickt wurde. Ich inhalierte tief, dann griff ich neben mich auf die Couch und holte mir den schwarzen Riesendildo, den ich mir im Sex-Shop gekauft hatte. Noch einmal nahm ich einen Zug, dann war auch dieser Joint aufgeraucht und ich dämpfte ihn im Aschenbecher aus. Dann rutschte ich etwas tiefer und spreizte meine Beine. Mit meiner linken Hand zog ich vorsichtig meine Schamlippen auseinander und ich war froh, dass es kaum mehr wehtat. Dann steckte ich mir den Dildo in den Mund und begann ihn mit meinem Speichel zu benässen, ehe ich ihn mir in meine Fotze schob. Ich keuchte, denn diesmal tat es denn jetzt schmerzten mich meine Piercings doch etwas, doch meine Geilheit war stärker. Erst drückte ich den unglaublich dicken Plastikschwanz vorsichtig hinein und ließ ihn immer tiefer gleiten, ehe ich ihn wieder etwas hinauszog. Nun wurden meine Bewegungen heftiger, immer schneller und härter begann ich meine gepiercte Fotze zu ficken und mit der Zeit waren auch die Schmerzen verschwunden. Ich spürte nur noch eine grenzenlose Geilheit und das Hämmern in meiner Möse brachte mich dem Höhepunkt nahe. Dabei sah ich immer wieder abwechselnd vom Fernseher zu meiner Tätowierung. Schließlich kam es mir. Mein Körper vibrierte und ich zitterte am ganzen Leib, als ich mich heftig hin und her warf.

Nach einer kurzen Pause, in der ich unbeweglich und ermattet liegen geblieben war, richtete ich mich wieder etwas auf und zog meinen Rock nach unten. Dann begann ich meinen Fotzenschleim von dem Dildo zu lecken. Ja, ich mochte meinen eigenen Geschmack und Geruch!

Schließlich erhob ich mich und holte mir eine neue Flasche Vodka, denn den Malibu hatte ich inzwischen schon ausgetrunken gehabt. Mit einem neuen Joint und einem recht vollen Glas reinen Vodkas setzte ich mich wieder, nachdem ich einen neuen Porno eingelegt hatte.

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Endlich, mir schien es Stunden gedauert zu haben, hörte ich das Tröten der Gegensprechanlage. Ich stand schnell auf und beinahe wäre ich hingefallen. Auf meinen extrem hohen Bleistiftabsätzen war ich schon sehr unsicher, nach dem reichlichen Alkohol und den vielen Joints jedoch war es mir fast unmöglich, nicht umzukippen. Ich riss mich jedoch zusammen und schaffte es tatsächlich — mich immer wieder an der Wand abstützend — bis zur Türe zu balancieren. Dort hob ich den Hörer ab und kicherte hinein: „Hallo, hihi — bist du es Leroy?”

„Mach auf, Schlampe, ja ich bin’s!”, ertönte Leroys Stimme laut und deutlich.

Ich kicherte wieder: „Ja, gleich!”

Dann musste ich mich konzentrieren um den Türöffner zu treffen. Ich kniff ein Auge zusammen, dann streckte ich den rechten Zeigefinger aus und traf mit meinem langen rot lackierten Nagel den Drücker. Nun hängte ich den Hörer wieder auf die Gabel und stöckelte zur Eingangstüre. Als ich sie öffnete, konnte ich Leroys schwere Schritte schon durch das Stiegenhaus hallen hören.

Immer lauter wurden sie als er näher kam. Mein Herz bebte vor Aufregung und meine Fotze juckte schon vor geiler Erregung. Dann bog er um die letzte Treppenkehre und stand gleich darauf vor mir. Er streifte sich seine Kapuze herunter und seine verklebten und verfilzten Dreadlocks fielen ihm links und rechts auf seine Schultern. Seine Augen stierten mich vor Geilheit an, als er mich von oben bis unten betrachtete und mit seinen dicken Lippen schmatzte. Dann trat er durch den Türstock und ließ die Türe recht laut ins Schloss fallen, so dass ich kurz zusammenzuckte.

„Hi Jessy! Du schaust geil aus. Echt heiß, du Schlampe!”, sagte er endlich und ich versuchte ihm in die Augen zu blicken, was gar nicht so leicht war, so sehr wie ich den Alkohol und das Haschisch spürte.

„Danke!”, sagte ich und musste schon wieder kichern.

„Du bist schon wieder high – was, du kleine Nutte!”, fuhr er mich mit einer Mischung aus Verachtung und Begierde an. Ich nickte nur und musste schon wieder dümmlich kichern.

„Ja!”, antwortete ich ihm, „high und geil auf deinen geilen schwarzen Schwanz, Leroy!”, dabei leckte ich mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen.

Er grinste und ließ seinen Blick nach unten wandern und sah auf meine gepiercten Titten, die sich ihm mit steifen Nippeln durch die Löcher im Top entgegenreckten. Sein Grinsen wurde breiter und seine weißen Zähne leuchteten in dem sonst komplett schwarzen Gesicht heraus.

„Du hast dich piercen lassen? Das schauen geil aus! Stifte in deine geile Titten, wie billige weiße Hure! Sag mir: Bist du billige weiße Hure? Willst du Hure für meine Schwanz sein?”

„Ja, Leroy, ich will deine geile weiße Hure sein! Ich liebe deinen harten schwarzen Schwanz! Ich kann an gar nichts anderes mehr denken!”, keuchte ich und beugte mich vorsichtig zu ihm vor, wo ich ihm mit meiner gepiercten Zunge über seine Lippen leckte. Mit meiner Hand griff ich dabei zu der Beule, die sich in seiner Hose prall abzeichnete. Leroy öffnete seinen Mund, dann fasste er mich mit seinen beiden Händen fest am Kopf und streckte mir seine Zunge in den Mund. Immer tiefer fuhr er hinein und voller Geilheit begann ich an ihr zu saugen. Dabei massierte ich seinen Schwanz durch seine Hose mit kreisenden Bewegungen, ich ließ meine Hand zwischen seine Beine gleiten und drückte vorsichtig seine Eier. Leroy begann zu keuchen. Immer heftiger presste er mir seine Zunge in meinen Mund. Dann fasste er meinen Hinterkopf mit seiner rechten Hand und begann meine Titten mit seiner Linken Hand abwechselnd zu quetschen und zu pressen. Ich keuchte, ich stöhnte. Seine Hand wanderte weiter nach unten und landete unter meinem ultra-kurzen Mini. Willig machte ich einen kleinen Schritt zur Seite und ging etwas in die Knie, so dass meine Beine sich spreizten und er meine Fotze bearbeiten konnte.

Er stutzte, als er die Piercingringe fühlen konnte. Kurz unterbrach er seine Zungenarbeit in meinem Mund. Doch dann presste er meine Lippen umso fester an die seinen und bohrte mir seine Zunge so tief hinein, dass ich das Gefühl hatte, sie würde noch in meinen Hals vordringen. Erst einen Finger, dann einen zweiten drückte er mir dabei in mein nasses Fickloch, so dass ich laut aufstöhnen musste. Heftig ging mein Atem. Mit meinem Unterleib machte ich kreisende Bewegungen und senkte mich weiter auf seine Finger ab, die er mir immer tiefer hineinbohrte. Plötzlich fühlte ich einen dritten Finger, der sich gegen mein Arschloch presste. Ich versuchte mich etwas zu entspannen, als er mir auch schon in den Arsch geschoben wurde. Mein Unterleib vibrierte vor Geilheit. Leroy zog seine Zunge aus meinem Mund und sah mich mit einem breiten Feixen an.

Dann löste er seinen Griff von meinem Hinterkopf und ließ seine Finger aus meiner Fotze und meinem Arsch gleiten. Mit einer Hand drückte er mich an der Schulter nach unten und willig sank ich auf meine Knie. Weit spreizte ich sie auseinander. Mit seiner anderen Hand öffnete er seine Hose und wie schon vor einer Woche sprang mir sein schwarzer Prachtprügel mit naß glänzender Eichel entgegen. Ich sah zu ihm auf und grinste ihn an. Dann beugte ich mich nach vorne und schob mir seinen Schwanz in meine Mundfotze. Diesmal nahm ich ihn gleich beim ersten Mal ganz tief. Als seine Spitze an meinem Rachen anstieß, umfasste ich ihn mit meinen Händen und legte sie auf seine Arschbacken. Nun zog ich fest an und spießte mich selbst mit seinem schwarzen Bolzen auf. Immer tiefer fuhr er mir in die Kehle und schon bald fühlte ich seine Schamhaare an meiner Nase und seinen Eiersack an mein Kinn schlagen. Als ich nach ein paar Sekunden, seinen Schwanz wieder herausgleiten ließ und nach Luft schnappte, hing ein dicker langer Schleimfaden von der Eichel herab. Auch aus meinem Mund war Sperma und Speichel herausgeronnen und hing an meinem Kinn herunter. Ich blickte auf zu ihm und er stemmte seine angewinkelten Arme mit den Fäusten an seine Hüften. Noch einmal holte ich tief Luft, dann nahm ich ihn wieder bis zum Anschlag in meiner Mundfotze auf.

Als ich ihn diesmal aus meinem Hurenmaul gleiten ließ, schnappte ich keuchend nach Atem. Ich hatte ihn so lange bis ich keine Luft mehr hatte in meinem Hals gelassen. Ich keuchte vor Geilheit und Begierde. Ich drehte mich um und kehrte ihm den Rücken zu. Dann ließ ich mich nach hinten sinken, so dass mein Kopf zwischen seinen Beinen war und stütze mich mit meinen Händen ab, ehe ich den Kopf in den Nacken legte und mit meinem Zungenpiercing an seinem Hodensack zu spielen begann. Ich konnte seinen Schweiß schmecken, den herben Geruch seiner schwarzen Haut und seinem Sperma riechen. Geil leckte ich an seinen Eiern, ehe ich wie eine Hündin schmatzend daran zu schlecken begeann. Bald waren sie von meinem Speichel und seinem Schweiß ein glitschiger Ball und ich nahm erst einen, dann den anderen Hoden in mein Maul. Schließlich schaffte ich es den ganzen Sack in meinen gierigen Hurenmund zu bekommen. Dabei stieß meine Nase an sein Arschloch und ich konnte den schmutzigen derben Duft ausgiebig riechen. Doch das turnte mich nur noch mehr an! Vorsichtig löste ich meine rechte Hand vom Boden und hielt mit der linken das Gleichgewicht. Mit meiner jetzt freien Hand fuhr ich mir zwischen meine gespreizten Schenkel und begann meine gepiercte Fotze, die jetzt klitschnass war, zu reiben. Immer heftiger rieb ich an ihr herum, dann bohrte ich mir erst zwei, dann drei, schließlich vier Finger hinein und begann mich selbst damit zu ficken.

„Du bist dreckige Nutte, Jessy. Du weißt? Du bist nix Frau, du bist white trash! Weiße Schlampe für schwarze Mann! Willst du das ich dich ficke, wie die Hure, die du bist?”

„Aaah, jaaaaah!”, keuchte ich, als ich seine Worte hörte. Dann ließ ich seinen Hodensack aus meinem Mund gleiten.

Leroy trat über mir zur Seite und ich beugte mich wieder soweit vor, dass ich aufrecht auf dem Boden kniete.

„Dann komm!”, sagte er mit vor Geilheit bebender Stimme und packte meine weißblonden Haare, die ich wieder zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte mit seiner Hand. Fest fasste er den Haarschopf und wickelte ihn einmal um seine mächtige schwarze Hand. Mit einem Ruck kippte er mich nach vorne, so dass ich mich auf meinen Händen abstützen musste. Fast wäre mir dabei einer meiner Nägel abgebrochen und ein kurzer Schmerz durchzuckte meinen Finger. Doch ich hatte keine Zeit es erst richtig zu registrieren. Leroy setzte sich in Bewegung und ich musste ob ich wollte oder nicht auf allen Vieren neben ihm kriechen. Es machte mich nur noch geiler! Wie eine Hündin kroch ich hier auf Händen und Knien neben ihm und er zog mich dabei an meinen Haaren immer so fest, dass ich mit ihm Schritt halten musste. Dabei wurde mein Kopf gewaltsam aufrecht gehalten. So führte er mich in mein Wohnzimmer und dirigierte mich zu meiner Couch auf der ich mit meinem Oberkörper zu liegen kam. Meine gepiercten Titten drückten gegen den rauen Bezug, was mir einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper jagte.

Leroy trat hinter mich, ohne meine Haare loszulassen, so dass ich gezwungen war, meinen Kopf aufrecht zu halten und nach vorne zu sehen.

„Soll ich dich ficken, du weißes Stück Dreck?”, fragte er mich lauernd.

„Jaa, bitte fick mich endlich! Fick mich um den Verstand! Knall mich so fest du kannst!”, wimmerte ich, denn ich konnte meine Geilheit kaum noch aushalten.

Hatte ich geglaubt, dass er nun in meine klitschnasse Fotze eindringen würde, so hatte ich mich sehr getäuscht! Ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meinem Arschloch und der Druck wurde immer fester. Er wollte mich in meinen Arsch ficken! Ich war zwar auch dort längst keine Jungfrau mehr, aber sein Prügel war so dick! Einmal, zweimal versuchte er zuzustoßen, doch es ging nicht, mein Arschloch war zu eng und sein Schwanz drang nicht durch meinen Schließmuskel. Ich jaulte auf vor Schmerzen.

„Leroy, bitte nicht, nicht in meinen Arsch!”, keuchte ich.

„Halt Maul, du Hure! Ich fick dich in deine Arsch, du weiße Drecksau! Du Nutte! Mach Arschloch auf für meine Schwanz, los!”, diesmal hatte seine Stimme etwas drohendes und bestimmtes an sich, so dass ich keinen Widerspruch mehr wagte und meinen Arsch zu entspannen versuchte. Leroy zog ein paar mal fest auf und spuckte mir auf mein Arschloch. Dann bohrte er erst einen Finger hinein, kurz darauf seinen zweiten. Eine zeitlang fickte er mich damit und mein Arschloch entspannte sich tatsächlich immer mehr. Als er mir seinen dritten Finger hineinbohrte, stöhnte ich schon wieder auf vor Lust und begann meinen Arsch zu kreisen.

„Was ist, du dreckige Hure. Soll ich dich in deine Arsch ficken, Jessy? Willst du dass dir meine Schwanz dein Arschloch aufreißt?”, fragte er mich lauernd, nachdem er gemerkt hatte, wie geil ich es inzwischen fand. Je öfter er mich dazu brachte, dass ich mich selbst vor ihm erniedrigte, desto geiler und anturnender fand ich es.

„Ja, Leroy, reiß mir meinen dreckigen weißen Hurenarsch mit deinem schwarzen Schwanz auf! Hörst du, egal was ich sage, auch wenn es weh tut, fick mich so fest du kannst in mein Arschloch! Mein Arsch gehört dir, Leroy! Fick mich — bitte!”, keuchte ich und reckte ihm meinen Arsch so einladend wie möglich entgegen.

Er zog seine Finger heraus, dann spuckte er mir noch einmal auf mein Loch. Gleich darauf konnte ich seine Eichel wieder an meinem Eingang fühlen und diesmal gab es kein Zurück mehr. Immer stärker wurde sein Druck und ich versuchte mich zu entspannen und meinen Körper gleichzeitig ihm entgegenzupressen. Ich fühlte, wie mein Schließmuskel nachgab und er in mich eindrang. Es tat höllisch weh und leise wimmerte ich vor mich hin, doch ich war auch so irrsinnig geil darauf, endlich seinen Schwanz in meinem Arschloch zu haben. Immer tiefer glitt er hinein und ich hatte das Gefühl lebendig aufgespießt zu werden. Doch ich wollte es schaffen. Heftig presste ich dagegen und schließlich war er zur Gänze in meinem Hinterausgang verschwunden. Ich keuchte und stöhnte, als er nach ein paar Sekunden begann mich erst langsam, dann immer schneller und heftiger zu ficken. Nach einiger Zeit entspannte sich mein Arsch immer mehr und der Schmerz wurde von einer grenzenlosen Geilheit abgelöst. Ich schrie vor Geilheit und warf meinen Arsch bei jedem Stoß seinem Kolben entgegen. Noch nie war ich derart ausgefüllt gewesen. Immer wilder stieß er zu, immer brutaler fickte er mich in meine einstmals enge Rosette, die immer mehr geweitet wurde. Plötzlich riß er mich an meinen Haaren zurück, so dass sich mein Oberkörper aufbäumte und drehte meinen Kopf zur Seite. Aus dem Augenwinkel konnte ich sein verzerrtes und verschwitztes Gesicht sehen, dann stopfte er mir seine Finger, die zuvor in meinem Arsch gewesen waren ins Maul. Gierig leckte ich sie ab, während er mich mit aller Härte in den Arsch fickte. Dann fasste er mich an meinen Schultern und gab mir einen so heftigen Stoß, dass ich nach vorne auf mein Gesicht fiel.

„Du Hure, du dreckiges weißes Schwein! Dir mach ich fertig! Gefällt dir meine Negerschwanz in deine Arschloch? Komm, sag mir, wie dreckig du bist! Sag mir, was für Negerhure du bist! Los, sag!”, brüllte er, so dass es die Nachbarn wohl bestimmt hören mussten. Der Gedanke daran turnte mich nur noch mehr an — jeder sollte es hören können, was für eine Schlampe ich war.