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Raucherpause 02

Raucherpause 02

By plusquamperfekt ©

Sandra schlief bald mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck in meinen Armen ein, nachdem wir nach einer kurzen Säuberung in unser Schlafzimmer zurückgekehrt waren. Ich war zwar ebenfalls hundemüde, aber deutlich zu aufgewühlt, um einschlafen zu können. Was für ein abgefahrenes Erlebnis, für alle Beteiligten, obwohl eine davon nicht einmal ahnte, was tatsächlich vorgefallen war.

Es war schon nach eins, als ich mich schließlich aus der Umklammerung Sandras vorsichtig befreite und zu einer letzten Zigarette auf den Balkon ging. Wie üblich protestierte Sandra im Schlaf, ohne dabei aufzuwachen. Es war kühl, aber angenehm auf dem Balkon, obwohl ich nur eine hastig übergestreifte Jogginghose trug.

Von der Straße unter mir wehten Gesprächsfetzen und Gelächter herauf, im Nebenhaus befand sich eine Kneipe im Erdgeschoss. Das schöne Wetter hatte eine Menge Gäste nach draußen gelockt. Der Wirt bemühte sich zwar mit Sc***dern und fallweisem Einschreiten den Geräuschpegel nach elf Uhr zu senken, war aber nur bedingt erfolgreich.

Ich sah natürlich, dass bei Dörte noch Licht war. Für einen Moment dachte ich darüber nach, ob ich an ihre geschlossene Balkontüre klopfen sollte. Das brauchte ich dann nicht zu tun, denn just in diesem Moment öffnete sich diese von selbst. Dörte trat heraus, wieder in dem roten T-Shirt, das sie wohl als Nachthemd benutzte.

„Hey … das ist ja schön, dass ich dich noch hier treffe. Schläft Sandra denn schon?“

„Wie ein Baby.“

Sie lachte leise.

„Wen wundert’s. Du hast es ihr ordentlich besorgt. Ich habe eure Vorführung sehr genossen.“

Von dieser Aussage schwoll trotz der vorherigen Beanspruchung nicht nur meine Brust. Ich bemühte mich um Nonchalance.

„Danke … es war ein ganz hübscher Kick dich dabei zu haben … und dir zuzusehen natürlich auch.“

Sie sog befriedigt an ihrer Zigarette und rückte ihren Stuhl herum, so dass wir uns direkt gegenübersaßen. Dörte stellte sicher, dass ich das kleine Wunderwerk, was mir optisch so viel Freude bereitet hatte, noch einmal ordentlich zu sehen bekam, bevor sie ihre Beine übereinander schlug.

„Ja … ich war richtig geil … das hast du wunderbar gemacht. Wir sind ein gutes Team.“

Das fand ich auch. Irgendwie sollten wir das wiederholen. Ich hoffte, dass dieser Vorschlag von ihr kommen würde.

„Mag Sandra eigentlich Frauen?“

Alle in dieser Frage implizierten Möglichkeiten zuckten wie Blitze über meinen Bewusstseinshorizont.

„Schon … sie hat allerdings nur zweimal etwas mit einer Frau probiert, beide Male volltrunken und vor meiner Zeit“, gab ich zurück. Und nach kurzer Pause: „Warum?“

„Na, so wie ich euch einschätze, habt ihr doch bestimmt mal über einen möglichen Dreier nachgedacht?“

Natürlich. Wer hatte das nicht. Als Option hatten wir das immer in den Raum gestellt. Aber wie das halt so ist, umgesetzt wurde es nie. In einer meiner liebsten Serien „Couplings“ meinte einer der Akteure, dass dies bei jedem Paar thematisiert wird und die Frauen diese Verlockung wie eine Karotte uns eseligen Männern vor die Nase hielten. Ausgeführt wurde die Geschichte nie.

„Na klar … theoretisch wollten wir das natürlich schon mal probieren.“

Sie kicherte.

„Theoretisch kann man nichts probieren. Na, dann thematisiere das doch noch mal. Ich werde dich nach Kräften unterstützen.“

„Was meinst du damit?“

„Ich flirte auch mit Frauen … Zuschauen ist ja gut und schön, aber du kannst dir nicht vorstellen, wie schwer es war, nicht mit einzugreifen …“

Am liebsten hätte ich ihr für diese Qual gleich in diesem Moment eine angemessene Entschädigung verpasst. Aber die Möglichkeiten, die sich mit ihrem Vorschlag eröffneten, hatten den Vorzug, ein Zusammensein ohne Betrug und Schuldgefühle zu erreichen. Ich war sofort Feuer und Flamme, auch wenn mir nicht wirklich klar war, wie ich Sandra darauf ansprechen sollte.

„Das … das wäre natürlich abgefahren.“

„Ja, das wird es werden“, meinte sie mit dieser absoluten Sicherheit, die ich immer mehr an ihr bewunderte, die mich aber auch erschreckte.

„Vor allem jetzt, da ich gesehen habe, wie gut du lecken kannst. Stell dich drauf ein, dass du in der Zukunft oft mit tauber Zunge rumlaufen wirst. Gefällt dir meine Muschi? Komm schau sie dir ruhig noch mal aus der Nähe an. Hab keine Angst, ich werde dich noch nicht zu irgendwelchen Handlungen verleiten. Und das, obwohl ich gerade wieder herrlich geil werde … komm her, auf die Knie. Brav.“

Ich kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Mein Blick heftete sich an ihre perfekt symmetrische Pussy, die blank rasiert war. Auf ihrem Schamhügel befand sich eine kleine Tätowierung, zwei ineinander verschlungene Schlangen, die sich gegenseitig bissen. Sie öffnete ihren Zaubergarten für mich, mein Gesicht befand sich vielleicht zehn Zentimeter davon entfernt. Ein sehr feiner, kaum wahrnehmbarer Duft erreichte mich immer wieder in kurzen Schüben.

Alles andere hörte auf zu existieren, mein Denken setzte komplett aus. Ihre Stimme riss mich aus diesem perfekten Moment.

„Genug. Steh auf. Träum von mir. Träum davon, was ich mit dir und Sandra noch so alles anstellen werde.“

Ich war unfähig irgendetwas zu entgegnen. Sie umarmte mich noch kurz durch die Brüstung und mit einem feinen Lächeln verschwand sie in ihrer Wohnung.

+++

Am nächsten Morgen war ich früh wach geworden. Im Gegensatz zu Sandra, die an freien Tagen auch schon mal bis neun oder zehn Uhr schlafen konnte, war ich spätestens um sieben putzmunter und konnte dann auch nicht mehr einschlafen. Sofort nach dem Frühstück ging ich auf den Balkon, aber Dörte erschien nicht.

Keiner der Folgebesuch dort brachte ein anderes Ergebnis, bis Sandra aufstand. Ich zog mich in das Arbeitszimmer zurück, enttäuscht und merkwürdig leer. Ich war nicht verliebt in Dörte, zumindest fühlte sich das nicht so an. Trotzdem sehnte ich mich nach ihr, ihrer Nähe, ihrer Persönlichkeit, ihrer unfassbar direkt und spontan gelebten Sexualität.

Dem Selbstbewusstsein der absoluten Weiblichkeit. Ich war nicht verliebt, ich war beeindruckt. Sie kommunizierte mit einem Teil von mir, den ich nicht einmal kannte. Sie sprach etwas in mir an, wie nie jemand zuvor.

Mir war nicht hundertprozentig wohl bei der Sache. Es war mir durchaus bewusst, dass alles wunderbar nach hinten losgehen konnte. Dass es, so pathetisch das klingen mag, ein Spiel mit dem Feuer war. Aber genau das machte es so heiß. Und so unvermeidlich.

Als ich gegen elf zu einer weiteren Zigarette auf den Balkon wollte, sah ich Dörte dort sitzen. Mein Herzschlag beschleunigte sich, eine unglaubliche Freude breitete sich in mir aus. Um dann von einem Stich in meiner Brust ausgelöscht zu werden, als ich ihren Freund Harald, oder Harry, wie sie ihn nannte, auf der anderen Seite des kleinen Campingtisches erblickte. Sie frühstückten zusammen.

Für einen Rückzug war es zu spät, beide hatten mich bereits gesehen und begrüßten mich freundlich. Sie hatten eine offene Beziehung. Hieß das, sie erzählte ihm, was sie anstellte? Irgendwie wirkte er zugänglicher als zuvor, als würde er mich nun tatsächlich wahrnehmen. Vielleicht bildete ich mir das alles ja auch nur ein.

„Gut geschlafen, Nachbar?“ erkundigte sich Dörte, mit unschuldigstem Blick.

„Kann man so sagen.“

„Was Schönes geträumt?“ bohrte sie weiter.

„Ich kann mich leider nicht erinnern. Oh Scheiße, ich blase euch den Rauch aufs Frühstück.“

„Quatsch. Kein Problem“, meldete sich der blonde Hüne zu Wort. Ob er einen seiner Größe entsprechenden Schwanz hatte? Ich war nicht mal eins achtzig groß. Da war sie vermutlich vom Format recht verwöhnt.

Ich fühlte mich richtig bei diesem Gedanken ertappt, als sie mich lange prüfend ansah.

„Wir wollen gleich nach dem Frühstück in den Park, bei dem geilen Wetter. Was habt ihr vor?“

„Bis jetzt noch nichts Spezifisches. Vielleicht schauen wir da auch mal rum, mal sehen. Eine Schande wäre es ja schon, bei dem Wetter in der Bude zu hocken.“

„Ja, los, kommt mit. Oder stoßt dazu. Wir liegen in der FKK-Ecke. Du weißt natürlich, wo das ist?“

Ich nickte nachdenklich. Ja, das wusste ich selbstverständlich schon. Allerdings hielt Sandra seit ein paar Jahren nicht mehr viel davon, weil sie ihren Körper nicht so schön fand, wie ich das tat. Und wenn wir einfach einen Spaziergang im Park machten und „zufällig“ auf die Beiden treffen würden? Das hatte sicher größere Erfolgsaussichten.

„Wir würden wohl eher später kommen, Sandra hatte noch so einiges am Computer zu erledigen, wenn ich das richtig verstanden habe. Und du Harald, wie weit bist du mit deiner Hausarbeit?“

„Ich werde im Park dran schreiben, ich hab meinen Laptop mit“, entgegnete er, sichtlich überrascht, dass ich davon wusste. Ob sie ihm doch nichts von der ganzen Geschichte erzählt hatte?

Sie brachen wenig später auf. Sandra war mit Spazierengehen im Park sofort einverstanden. Auch die Mitnahme einer Decke und Lesestoffs fand ihre Zustimmung. Allerdings wollte sie erst abschließen, was sie begonnen hatte und am Ende waren es fast zwei Stunden, bis wir endlich das Haus verließen.

Das Wetter war traumhaft, achtundzwanzig Grad, ein angenehm milder Wind, der unsere Körper umschmeichelte und nur vereinzelte, langgezogene weiße Wolken unterbrachen das satte Blau des Himmels. Halb Berlin war natürlich auf Achse und auch der Park war richtig voll.

Sandra redete ununterbrochen, während wir einen Rundweg an den kleinen Seen des Parks entlang einschlugen. Ich hörte nur halb hin, mit den Gedanken war ich bereits am Ziel unserer Reise angekommen. In mir baute sich eine Spannung auf, die kurze Bedenken auslöste, ob ich eine nackte Begegnung mit Dörte ohne verräterischen Ständer überstehen konnte. Quererweise machte mich dieser Gedanke auch noch geil.

Als wir an den Anfang des FKK-Bereiches gelangten, zündete ich mir eine Zigarette an, um Zeit zu gewinnen und Dörte und Harry entdecken zu können. Ich hatte sie noch nicht ausgemacht, als Dörtes Stimme uns entgegenwehte.

„Hey! Martin … Wir sind hier!“

Ich versuchte überrascht auszusehen und tauschte einen schnellen Blick mit Sandra.

„Das ist unsere neue Nachbarin und ihr Freund“, bemerkte ich überflüssigerweise, denn das wusste sie selbstverständlich auch.

„Ja, Dörte. Seinen Namen habe ich vergessen. Und jetzt? Gehen wir zu ihnen hin? Die sind nackt.“

„Na und? Stell dich doch nicht so an. Dann ziehen wir uns eben auch aus. Das haben wir doch früher auch gemacht.“

„Früher war ich auch jünger und schlanker“, protestierte sie eher halbherzig mit einem resignierten Unterton. Ich hatte nämlich ihre Hand ergriffen und bahnte uns einen Weg zu dem Objekt meiner Begierde.

Harry hatte tatsächlich seinen Laptop aufgeklappt und ging gerade einen Stapel Fotokopien durch. Ich stellte ihm Sandra vor und schuf vollendete Tatsachen für diese, als ich unsere Decke neben den Beiden ausbreitete. Mit angedeuteter Märtyrer-Miene zog sie sich gleichzeitig mit mir aus. Dörte schaute uns dabei ganz offen zu, während Harry sich sofort wieder seiner Arbeit widmete.

Ein kurzer Seitenblick brachte die überraschende Erkenntnis, dass ich beim Schwanzvergleich trotz seiner Körpergröße nicht den Kürzeren ziehen würde. Im Moment hatte ich durch die milde Erregung, die mich nun seit fast einer halben Stunde begleitete, einen deutlichen Vorsprung. Dörte schlang ihre Arme um die angewinkelten Beine und blinzelte in die Sonne. Dann sah sie lange auf Sandras Körper, der dies sichtlich unangenehm war.

Sandra legte sich prompt hastig auf den Bauch, direkt neben Dörte, deren Mundwinkel verdächtig zuckten. Ich folgte Dörtes Beispiel und setzte mich auf. Um keinen Verdacht zu erregen, sah ich gezielt nicht in Dörtes Richtung, sondern schaute mich betont gelassen auf der Liegewiese um. Es waren vornehmlich Männer dort, noch zwei ältere Paare und eine junge blonde Frau, die die Blicke der meisten Männer um sie herum auf sich zog.

„Cremst du mich ein? Haben wir überhaupt Sonnenmilch mitgenommen?“ meldete sich Sandra zu Wort. Scheiße. Hatten wir natürlich vergessen. Und Sandra hatte eine sehr helle und empfindliche Haut.

„Wir haben Öl dabei“, meinte Dörte. Und an Harry gewandt: „Lass mal rüberwachsen.“

Der Angesprochene konnte zunächst mit dieser Aufforderung nichts anfangen, da er in seine Papiere vertieft gewesen war und unserer Unterhaltung nicht gefolgt war.

„Hm?“

„Das Sonnenöl, Schatz.“

Nun fiel der Groschen und er reichte ihr ein braunes Fläschchen.

„Ich mach das schon“, meinte Dörte jovial, als ich meine Hand ausstreckte. Sandra drehte überrascht ihren Kopf in ihre Richtung.

„Das kann Martin aber auch …“

„Rede nicht … ist mir ein Vergnügen.“

Es wurde Zeit, mich ebenfalls auf den Bauch zu legen, denn aus milder Erregung wurde umgehend akute. Dörte stieg regelrecht auf Sandra auf, hockte sich auf ihren nackten Hintern, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt. Ihren Freund schien das alles nicht zu interessieren, er tippte nun emsig auf seinem Laptop herum und würdigte das semi-erotische Spektakel zu seiner linken keines Blickes.

Da Sandra ihren Kopf in seine Richtung gedreht hatte, konnte ich unbemerkt mit Dörte Blickkontakt aufnehmen. Sie grinste mich fröhlich an, während sie das braune Öl auf den Schultern meiner Frau verteilte. Sie hob ihr Becken etwas an, nicht nur um Sandra ihr sicherlich marginales Gewicht zu ersparen, auch und gerade, um mir einen klaren Blick auf ihre zauberhafte Pussy zu gewähren.

Himmelherrgott. Was für ein Luder. Ich musste mein Becken etwas anheben, damit mein schmerzender Kaspar sich lang ausbreiten konnte, anstatt ein Loch in den Boden zu bohren. Dörte ließ sich alle Zeit der Welt.

„Deine Haut ist wunderbar zart“, komplementierte sie meine Gattin.

„Danke … ich hab eine ganz tolle Creme entdeckt“, wies sie alle Verantwortung dafür von sich. Dörte hatte nun ihre Hüften erreicht. „Und dort bin ich wunderbar fett“, machte sie sich noch kleiner.

„Was? Ach Quatsch, rede nicht. Du schämst dich für deinen Körper? Ich wünschte ich hätte deine Rundungen.“

„Ich schenke sie dir gern, wenn ich dafür so schlank wie du aussehen kann“, gab meine Frau seufzend zurück.

„Schwachsinn. Du siehst toll aus. Was sagst du zu Sandras Körper, Harry?“

Harald hatte wohl nur an seinem Namen erkannt, dass er nun in die Konversation einbezogen worden war und schaute etwas verdattert in unsere Richtung.

„Hä?“

„Sandras Körper. Was hältst du davon?“ klärte Dörte ihn folgerichtig auf.

Er krauste die Stirn. Dörte wanderte in diesem Moment tiefer, damit sie Öl auf Sandras Hinterteil auftragen konnte.

„Nun … was soll ich sagen … sehr gelungen. Sehr gelungen, wirklich …“

Wir gackerten gleichzeitig los. Harry schien etwas pikiert und zuckte mit den Schultern, bevor er seine Tipperei wieder aufnahm.

„Wo er Recht hat, hat er Recht“, bemerkte seine immer noch leicht glucksende Freundin. Die dabei Sandras Pobacken verwöhnte, deutlich länger und intensiver, als ein einfaches Auftragen von Sonnenschutz erfordert hätte. Sandra dreht mir ihren Kopf zu. Ihr eben noch fröhliches Gesicht sah plötzlich angespannt aus und war ohnehin leicht gerötet. Sie senkte ihren Blick und schien sich ganz auf die Nachbarschaftshilfe mit Verwöhn-Aroma zu konzentrieren.

Dörte ließ sich auch bei ihren Schenkeln sehr viel Zeit. Als sie ihr Werk vollendet hatte, entspannte sich Sandras Gesicht zusehends. Dörte war allerdings immer noch unternehmungslustig.

„Und jetzt versorge ich deinen Mann“, meinte sie leichthin und wanderte einen Körper weiter.

Während ich vor Wonne ob der flinken geschickten Hände unserer Nachbarin fast verging, starrte ich meine Frau an, die meine Reaktionen aufmerksam beobachtete. Ob sie etwas ahnte? Nein, dass konnte nicht sein. Oder ob mir die Geilheit ins Gesicht geschrieben stand? Ich spürte nämlich die Hitze und Verheißung, die Dörtes Schritt entströmte und musste mich richtig zusammenreißen, um nicht los zu stöhnen.

Viel zu schnell vollbrachte sie ihr Werk, obwohl sie sich genauso viel Zeit mit mir, wie meiner Frau gelassen hatte. Dörte kehrte auf ihren Platz zurück und sonnte sich auf dem Rücken. Sie hatte ein aufgeschlagenes Taschenbuch neben ihrer Decke liegen gehabt, welches sie nun wieder zur Hand nahm. Auch Sandra hatte wie immer etwas zum Lesen dabei und folgte ihrem Beispiel.

Endlich ließ auch die Schwellung in meinem Schritt nach. Wie zum Hohn wurde die momentane Erleichterung von der Ankunft einer ausgesprochen hübschen Sonnenanbeterin kurz darauf wieder umgekehrt. Sie nutze den freien Platz hinter unserer Decke und zog sich rasch aus. Während sie mir den Hintern zudrehte, um ihre Siebensachen aus ihrer Tasche zu räumen, ließ ich mir von Sandra einen Teil der mitgebrachten Zeitung geben.

Natürlich sah ich nur Buchstaben, bevor ich mich den fleischigen Neuigkeiten vor meiner Nase widmete, auf die ich mir rasch meine Sonnenbrille setzte, um meine Blickrichtung zu verbergen. Alter Verwalter, das dunkelhaarige Mäuschen hatte ein ebensolches, sehr nett gestutzt und durchaus einladend. Sie versorgte sich zunächst mit Beschallung von ihrem MP3-Player, bevor auch sie sich eincremte, ohne größere Darbietungen, kurz und annähernd schmerzlos.

Zu meiner Enttäuschung legte sie sich auf den Bauch und hielt ihre Schenkel weitestgehend geschlossen. Das Dunkel zwischen diesen hatte aber durchaus seinen Reiz. Dörte und Sandra unterhielten sich angeregt, Harald schien die Umgebung völlig ausblenden zu können, denn er sah nicht einmal von seiner Arbeit auf. Bewundernswert. Das war aber auch die Muschi der dunklen Schönen vor mir, die sich nun auf den Rücken drehte und ein Bein anwinkelte.

Himmelherrgottsakra. Vor einigen Wochen hätte ich vermutlich nicht mal hingesehen, vor allem nicht mit meiner Gattin neben mir. Jetzt aber war ich gefangen in einem fiebrigen, geilen Traum, der allzu real war. Dörte hatte mir und meiner Sexualität einen Re-Boot verpasst.

„Hey, sprichst du nicht mehr mit mir?“

Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass Sandra mich ansprach.

„Sorry, ich war mit meinen Gedanken gerade ganz woanders. Was hast du mich gefragt?“

„Ob wir loskönnen, ich werde trotz Sonnenöl ganz rot.“

Das stimmte, sie hatte eine sehr helle und empfindliche Haut, die rasch verbrannte. Bis jetzt waren es vornehmlich die Stellen, die zuvor nicht vom Top bedeckt gewesen waren, also länger der Sonne ausgesetzt waren.

Ein wenig enttäuscht, dass wir schon aufbrechen sollten, stimmte ich nichtsdestotrotz zu. Wir zogen uns rasch an und verabschiedeten uns von unseren Nachbarn. Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen, mir noch ein paar kurze Impressionen der weiblichen Natur sowohl von Dörte als auch der dunkelhaarigen Kleinen für den Weg mitzunehmen.

„Die ist wirklich nett, findest du nicht auch?“ quizzte mich meine Gattin, kaum dass wir außer Hörweite waren.

„Doch. Sie ist richtig gut drauf.“

Sie seufzte.

„Die ist vielleicht schlank …“

„Na und? Die ist ja auch einigen Jährchen jünger als du.“

„Komm hör auf, so schlank war ich nie.“

Mir wurde heiß und kalt, weil ich spürte, dass dies ein Anknüpfungspunkt war.

„Ehm … also gefällt sie dir?“

Sandra sah mich etwas verdattert an.

„Was meinst du? Sie ist hübsch … oh, verstehe … du willst wissen, ob ich sie sexuell attraktiv finde.“

Ihr ohnehin schon gerötetes Gesicht bekam noch mehr Farbe. Sie senkte ihren Blick und wirkte verunsichert.

„Und?“ bohrte ich nach, als sie auch weiterhin nicht antwortete.

„Schon … mein Typ ist sie zwar nicht … aber sie hat was.“

Ich kannte sie lange genug, um zu wissen, dass dies eine Untertreibung war. Dörte hatte auch in ihr etwas ausgelöst, wahrscheinlich durch die Einölerei. Gut … und jetzt? Reinen Wein einschenken? Mal unsere alte „Dreier-Diskussion“ wieder aufleben lassen? Verflucht, ich war dabei, den Moment zu verpassen. Sie lenkte das Gespräch auf banale Alltagsgeschichten, den für den nächsten Sonntag angesetzten Besuch bei den Schwiegereltern.

Dumm gelaufen. Freistehend vor dem Tor drüber gezogen. Und das nach der Traumvorlage von Dörte. Vielleicht würde diese die Sache letztlich in die Hand nehmen. Und hoffentlich nicht nur die Sache. Es war unfassbar, wie sehr ich mich danach sehnte, sie zu berühren. Ich glühte, nicht nur mein Körper, jede Faser meines Seins. Alles war in Bewegung geraten, in Schwingung, ich befand mich im Zentrum und stand gleichzeitig wie ein desinteressierter Beobachter neben mir.

Sandra sah mich lange schweigend an. Hatte sie mich etwas gefragt? Oder sah man mir mein inneres Inferno an?

„Was schaust du mich denn so an?“

„Wieso, darf ich mir nicht mal meinen schönen Mann anschauen?“

„Wenn es sein muss … was hältst du von Harry?“

Sandra zuckte mit den Schultern.

„Er war ja sehr beschäftigt. Scheint doch aber nett zu sein.“

„Na da im Liegen hat man es nicht so gesehen, aber der ist bestimmt zwei Meter groß.“

„Häh? Und?“

„Ich finde, er passt gar nicht richtig zu ihr.“

Sandra gab zu bedenken, dass Äußerlichkeiten ja wohl nicht ausschlaggebend sein und driftete dann in einen Monolog mit anschließender Geschichte ab, der ich nicht mehr folgte. Wir waren zudem zu Hause angekommen und quälten uns in den vierten Stock hoch, was mein Redebedürfnis ohnehin immer reduzierte.

Ich hatte den Moment tatsächlich verpasst. Sandra zog sich umgehend an ihren Computer zurück. Ich machte meinen zwar ebenfalls an, stellte aber ein langsam einsetzendes Hungergefühl fest und machte mich stattdessen ans Kochen. Nach einer halben Stunde Vorbereitung war der Auflauf endlich im Ofen und ich konnte auf den Balkon, um eine zu rauchen.

Etwas überrascht registrierte ich, dass Dörte und Harry ebenfalls zurück waren, denn ihre Balkontür stand weit offen. Unten auf der Straße war gerade eine Menge los, daher dauerte es ein wenig, bis ich die unverwechselbaren Geräusche aus der anderen Wohnung wahrnahm, die sogleich in Fahrgeräuschen eines LKWs untergingen. Erst dachte ich, ich hätte mir das nur eingebildet, aber dann hörte ich unzweifelhaft „Härter!“ und zweistimmiges Stöhnen.

Kein Zweifel, das junge Paar hatte gerade jede Menge Spaß. Mir kamen komische Gedanken in den Kopf. Dass es gemein war, dass Dörte bei uns hatte zuschauen dürfen, während ich mit dem Hörspiel vorlieb nehmen musste. Dass ich mit ihren Neigungen sicher besser zurechtkommen würde, als der blonde lange Lulatsch. Dazu ein Gefühl, das an Eifersucht erinnerte, aber keine war. Vielleicht mehr in Richtung Neid. Deplatziert war es auf jeden Fall.

Dörte ging akustisch gerade richtig ab, als ich meine Zigarette ausdrückte. Ich stellte mir ihr wunderschönes Gesicht vor, wie es vor Lust und Leidenschaft verzerrt war; diesen fernen, weggetretenen Blick, den ich an ihr beobachtet hatte. Es war kaum auszuhalten. Als ich aufstand, hatte mein Schwanz diese Bewegung bereits vollzogen.

Wir hatten noch gute zwanzig Minuten Zeit, bis das Essen fertig sein würde. Ich strich Sandra über ihr Haar, wie ich es oft tat, wenn ich an ihr vorbeiging. Sie lächelte und hielt mich fest. Ihr Gesicht und ihre Schultern waren ordentlich verbrannt.

„Was ist denn das?“ erkundigte sie sich, als sie meine Schwellung bemerkte.

„Keine Ahnung, schaue es dir doch mal aus der Nähe an“, gab ich etwas albern zurück und zog unterstützend meine Hose runter.

Sie grinste und nahm das Studienobjekt zunächst in die Hand, um die Untersuchung hernach oral fortzusetzen. Das war genau, was der Doktor hierfür verordnete hatte.

„Ich dachte, wir essen gleich?“ wandte sie noch kurz ein.

„In zwanzig Minuten. Das hier ist das Entrée, Cock au naturelle.“

Sie verzog das Gesicht, verstand aber, dass ich trotz der Flachserei an einem ernsthaften Blow Job interessiert war. Sandra war zunächst an einer Erklärung interessiert.

„Und wie kommt das? Hast du an die hübsche Dunkelhaarige gedacht, die du dir vorhin so ausgiebig angeguckt hast?“

Upps, das war ihr wohl trotz Sonnenbrille und Alibizeitung aufgefallen.
„Red nicht, blas“, entzog ich ihr das Recht, abzuschweifen. Zudem wollte ich austesten, ob wir etwas von den Sexgeräuschen aus der Nachbarwohnung mitbekommen würden. Entweder waren die schon fertig, oder leiser geworden, auf jeden Fall hatte ich nur ein, zweimal den Eindruck, ich könnte etwas in dieser Richtung hören. Der Gedanke, dass sie trotzdem noch dabei waren, machte mich zusätzlich geil.

Sandras Blaskünste sorgten rasch dafür, dass dies ohnehin nicht mehr zu steigern war. Zudem flimmerten Impressionen von der vergangenen Nacht vor meinem geistigen Auge, wie unsere schöne Nachbarin sich an unserem Spiel ergötzt und erregt hatte. Meine rechte Hand wühlte in Sandras vollem Haar. Ich drehte mich etwas, um mich am Schreibtisch etwas anlehnen zu können, denn mir wurden langsam die Knie weich.

Sandra unterbrach ihre sehr gelungenen Saugbewegungen und leckte stattdessen mit ihrer Zunge über meine Eichel, die vor Blut fast zu platzen schien. Sie massierte vorsichtig meine Eier in dem gespannten Säckchen, das auf diese Weise viel kleiner als gewöhnlich wirkte. Ihre Hand wanderte weiter und sie versuchte, einen Finger in meinem Arschloch unterzubringen, aber da mir ein Toilettengang in nicht allzu ferner Zukunft bevorstand, verwehrte ich zusammenkneifend den Einlass.

Ich drückte ihr zum Ausgleich meinen immer noch überdurchschnittlich harten Prügel tiefer in den Mund und gab ihr auf diese Weise zu verstehen, dass ich jetzt nur noch ordentlich gesaugt werden wollte. Sie gab sich alle Mühe, aber wie so oft versäumte sie nun den unterstützenden Handeinsatz, was mich für gewöhnlich in das zunächst seligmachende, dann aber frustrierende Limbo des „kurz davor“ brachte.

Das wäre vermutlich auch diesmal so verlaufen, hätte ich nicht Unterstützung in Form von einem schwach hörbaren Soundstakkato aus der Nebenwohnung und dazu passenden Bildern vor meinem geistigen Auge erhalten, die sich mit den ebenfalls sehr anregenden des tatsächlichen Geschehens vermischten. Just in dem Moment, wo ich die Erlösung nahen fühlte, wurde Sandra langsamer.

Das konnte ich nicht zulassen, hielt ihren Kopf fest und fing an, sie in den Mund zu ficken, mich auf diese Weise selbst auf den Höhepunkt ran zu arbeiten. Ein leichtes Unterfangen, das wenige Minuten später von Erfolg gekrönt war, den ich mit einem heftigen Schwall meiner Signatursoße in ihrem Mund und Rachen zelebrierte. Sie schluckte alles artig runter und saugte und leckte mein bestes Stück, bis alle Spuren der vermeintlich spontanen Lust beseitigt waren.

+++

Da der Auflauf fast fertig war, vertröstete ich sie bezüglich der Kompensation für ihre Dienste auf nach dem Essen. Wie immer schauten wir uns eine lustige Fernsehshow zum Essen an, aber wir waren beide mit den Gedanken ganz woanders. Kaum dass diese beendet war, zog sich Sandra rasch aus, um das gewünschte Dessert zu erhalten. Getreu meines Rituals ging ich zunächst auf den Balkon, um eine zu rauchen. Mein Herz hüpfte vor Freude, als ich Dörte dort stehen sah, in dem leuchtend roten T-Shirt.

Die Freude vertiefte sich, als ich ihren Freund dort nicht entdeckte. Sie drehte mir zwar den Rücken zu, begrüßte mich bei meinem Erscheinen auf dem Balkon trotzdem sofort. Mir wurde eine allgemeine Gesichtszug-Entgleisung gewahr; ich strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Sie quittierte dies mit einem etwas spöttischen Grinsen, als sie sich mir schließlich zuwandte.

„Harry hat sich gerade verpisst. Jetzt bin ich den ganzen Abend allein. Was steht bei euch jetzt Schönes auf dem Programm?“

„Lecken. Wir haben gerade gegessen und jetzt will Sandra geleckt werden.“

„Wir haben eben noch eine kurze Nummer geschoben, aber Harry war nicht wirklich bei der Sache. Hunger habe ich auch. Hast du Sandra übrigens befragt?“

Ich machte es mir auf dem Stuhl bequem, nachdem ich ihn näher an ihre Seite des Balkons gerückt hatte. Ich war ihr jetzt so nahe, dass ich sie anfassen konnte, was ich natürlich nicht tat.

„Ja und nein. Wir haben noch eine Menge von dem Auflauf über, Pasta mit Gemüse und so.“

„Echt? Das wäre natürlich geil, dann brauch ich nicht kochen. Da steh ich übrigens gar nicht drauf, Harry dummerweise auch nicht.“

„Ich hole es dir gleich, kein Problem. Ich koche ganz gern, Sandra auch nicht so unbedingt.“

„Danke. Und was meinst du mit Ja und Nein?“

„Nun, ich habe gefragt, wie sie dich findet. Sie meint, du „hättest“ was. Weiter bin ich aber noch nicht gekommen.“

„Feigling. Warum ist das denn so kompliziert? Du verstehst die Dynamik einer solchen Beziehung offenbar nicht. Sie hat mir richtig ausgiebig auf den Körper geguckt, ich hab’s genau gesehen.“

Ihre Schelte traf mich trotz des offensichtlichen Humors, der dahintersteckte. Ich versuchte mich mit gleicher Münze aus der Situation zu befreien.

„Wen wundert’s. Das hätte ich natürlich auch gern getan, aber das wäre wohl aufgefallen. Im Gegensatz zu euch Frauen sieht man bei uns leider viel zu deutlich, wie sehr einem der andere gefällt.“

Meine Zigarette war am Ende. Im Schlafzimmer, wo wir halt regelmäßig zum Fernsehen aßen, wartete Sandra auf mich, während ich gerade nur vom Gespräch mit meiner schönen Nachbarin spitz wie Nachbars Lumpi wurde. Feigling? Hatte sie mich einen Feigling genannt? Dynamik? Sollte sie haben.

Plötzlich ging bei mir alles durcheinander. Das hatte zum einen damit zu tun, dass Dörte mit quälender Langsamkeit den Saum ihres T-Shirts anhob, zum anderen mit der Idee, die mir durch den Kopf schoss.

„Weißt du was, du kannst mit uns essen, wenn du willst. Und wirst entsprechend am Dessert beteiligt.“

„Ah! Schon besser.“

Sie schien genuin erfreut und kam auf unsere Seite des Balkons. Ich stand mühsam mit klopfendem Herzen und pochendem Schwanz auf. Um mir jedwede Rücktrittsmöglichkeit vom einmal getroffenen Entschluss zu verstellen, nahm sie mich wieder an die Hand, wie sie es schon einmal getan hatte und steuerte zielsicher auf unser Schlafzimmer zu. Erst dort entließ sie mich in eine vermeintliche Freiheit.

Sandra richtete sich erschrocken auf, als sie uns beide eintreten sah. Sie hatte sich auf das Kommende eingestimmt und lag mit weit gespreizten Beinen auf einem Kissen. Obwohl sie sichtlich geschockt war, reagierte sich rasend schnell und zog das indische Tuch, das wir als Tagesdecke verwendeten, über ihren vorfreudigen und exponierten Körper.

„Hey. Martin war so nett, mich zum Essen einzuladen. Ich hoffe, das ist okay?“

Sandra nickte stumm, offenbar noch zu mitgenommen, um verbal ins Geschehen einzugreifen.

„Mmmh, das sieht ja alles lecker aus“, bemerkte sie, als sie es sich im Schneidersitz auf unserem Bett bequem machte. Selbstverständlich präsentierte sie meiner peinlich berührten Gattin auf diese Weise ihre süße kleine Muschi. Die sah sich hilfesuchend zu mir um.

„Okay … ich hole dir denn mal einen Teller. Möchtest du auch was trinken? Wir haben Wasser, Cola, Saft …“

„Saft eher später. Wasser ist gut. Ich trinke eigentlich hauptsächlich Wasser. Oh du Arme, deine Schultern und dein Gesicht sind ja ganz hübsch verbrannt …“, zeigte sie Anteilnahme an Sandras Schicksal. Die Röte in ihrem Gesicht war vermutlich nicht nur auf Sonneneinstrahlung zurückzuführen.

Ich rannte in die Küche und kehrte mit den notwendigen Essutensilien zurück. Dörte redete weiterhin munter auf Sandra ein, deren Befangenheit sich noch nicht gelockert hatte. Ich war in diesem Moment froh, Zuschauer der Entwicklung zu werden und nicht eingreifen zu müssen. Ich häufte Essen auf Dörtes Teller.

„Ihr könnt euch ruhig schon mit dem Dessert beschäftigen“, meinte sie leichthin.

Sandra warf mir einen schnellen Blick zu und konnte sich ein kurzes Kichern dann nicht verkneifen.

„Was ist daran so lustig?“ kriegte sie prompt die Rückfrage.

Sandra biss sich auf die Lippe. Zeit für Nägel mit Köpfen.

„Sandra lacht, weil das Dessert darin besteht, dass ich ihre Muschi lecke“, bemerkte ich betont cool, was ob dem deutlich hörbaren Zittern in der Stimme allerdings verunglückte. Sandras Gesicht erhielt einen nicht für möglich gehaltenen Rotton.

„Ja, prima. Ich mach euch etwas mehr Platz. Lasst euch nicht stören. Mmmh, das ist voll lecker. Geil.“

Diesen Gesichtsausdruck völliger Fassungslosigkeit, den Sandra in diesem Moment produzierte, werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Sie starrte mit hängendem Unterkiefer auf unsere schöne Nachbarin, die sich an die Wand lehnte, ein Bein angewinkelt als Unterlage für ihren Teller nutzte, während sie das andere aufstellte. Dass ihr glorioses Fötzchen auf diese Weise den geweiteten Augen meiner Gattin präsentiert wurde, war ihr mit Sicherheit klar.

Ich wusste genau, dass ich in diesem Moment agieren musste, bevor Sandra Zeit zum Nachdenken bekam. Mit einem schnellen Griff entzog ich ihr das Tuch und somit alle schützende Deckung. Sie hatte es nicht mehr geschafft, das Kissen unter ihrem Hintern zu entfernen. Als ich ihr die Schenkel öffnete, kam nur ein schwaches „Eh!“. Bevor sie elaborieren konnte, tauchte ich zwischen diesen ab und küsste ihr erhitztes Geschlecht. Offenbar hatte sie sich bereits eine ganze Weile auf das „Dessert“ gefreut gehabt.

Meine Zunge glitt langsam durch das feuchte, wohlschmeckende weibliche Paradies, während ich mich an ihrem geschockten Gesichtsausdruck erfreute. Sie würdigte mich allerdings keines Blickes, sondern starrte geradewegs auf die hinter mir befindliche Dörte. Um ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren, saugte ich an ihrem noch kleinen Kitzler. Sie stöhnte erstmalig unterdrückt.

Ich legte ihren Wonnepunkt mithilfe zweier gespreizter Finger frei und ließ meine Zungenspitze tanzen, ganz vorsichtig und gemächlich, um sie langsam auf Touren zu bringen. Der Erfolg war sicht- und fühlbar, ihr Schwellkörper machte seinem Namen alle Ehre. Ich transportierte das reichlich vorhandene Sekret von ihrem Scheideneingang nach oben, schleckte ihr Geschlecht mit der Ruhe und Gründlichkeit eines Schäferhundes. Sandra wimmerte leise.

Ich hörte, wie Dörte den Teller neben der Matratze auf den Boden stellte. Sandra starrte sie immer noch mit diesem ungläubigen, aber mittlerweile auch deutlich angetanen Gesichtsausdruck an.

„Das sieht so aus, als ob dir das Dessert gefällt“, bemerkte Dörte hinter mir. Sandra stöhnte nur leise zur Antwort. Ich konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf ihren empfindlichsten Punkt, spielte damit, wechselte Auf und Ab-Bewegungen mit leichten Kreiseln ab. Sandras Versuche, ihr Stöhnen zu unterdrücken, scheiterten immer öfter.

„Was hältst du dich denn so zurück? Du bist doch geil, oder? Dann zeig das gefälligst auch!“ kam die Anweisung aus meinem Rücken. Ihr Tonfall hatte sich geändert, hatte plötzlich eine autoritative Schärfe, die mir einen Schauer den Rücken runter jagte. Ich glaube, das war der Moment, wo es zwischen ihr und meiner Frau wirklich klickte. Sandra stöhnte folgsam etwas lauter.

„Macht es dich geil, mir auf meine Fotze zu schauen, während er dich leckt?“

Sandra wirkte hypnotisiert und antwortete ein wenig überraschend für mich sofort.

„Ja … das ist geil.“

„Gefällt sie dir? Willst du sie aus der Nähe sehen?“

Alter Verwalter. Ich vergaß vor lauter Geilheit fast das Lecken. Sandra antwortete etwas enttäuschend, aber mit Sicherheit absolut ehrlich.

„Ich weiß nicht …“

Das schien unsere Nachbarin nur marginal zu interessieren. Sie krabbelte an mir vorbei, zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und drückte Sandra an den Schultern aus ihrer leicht aufrechten in die liegende Position. Ohne weitere Präambel hockte sie sich über das Gesicht meiner Frau. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, um ihren Zaubergarten in voller Pracht zu präsentieren, noch deutlich von ihrem Gesicht entfernt.

Es wurde unerträglich eng in meiner Jeans, aber ich wagte nicht, meine Tätigkeit zu unterbrechen, auch weil ich nicht eine Sekunde des geilen Spektakels vor meinen Augen verpassen wollte. Dörte senkte ihren Unterleib langsam ab. Meine Frau versuchte zu antizipieren und bog ihren Kopf nach oben, der verführerischen Weiblichkeit entgegen. Ich konnte nicht sehen, ob sie versuchte, ihre Zunge im Zielgebiet unterzubringen. Sofort hielt Dörte inne.

„Was fällt dir ein, du Schlampe? Wer hat dir erlaubt, dich zu bewegen? Hab ich dir erlaubt, mich zu berühren?“

Sandra hauchte ein verwirrtes „Nein“. Dörte drehte mir den Kopf zu.

„Ganz schlecht erzogen, deine Frau. Na, wir biegen sie uns noch zurecht. Zieh dich aus, der sprengt dir ja gleich die Hose“, wurde ich nun einbezogen. Ich erhob mich rasch und beeilte mich, ihrer Anweisung zu folgen. Sandra sah mich etwas verzweifelt und hilflos an. Es war klar, dass nun ihre Bedenken kurzzeitig an die Oberfläche schwappten, auch weil ihr klar wurde, dass etwas zwischen Dörte und mir abgelaufen war, von dem sie nichts wusste.

Unsere Nachbarin fokussierte ihre Aufmerksamkeit allerdings sofort anderweitig.

„Du willst meine Pussy, du geile kleine Sau? Kannst du haben“, gab Dörte bekannt, während sie Sandras Kopf zwischen ihren Beinen einklemmte. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, rieb ihr vermutlich feuchtes Fötzchen über das Gesicht meiner Frau. Ich war von diesem Schauspiel so fasziniert, dass mir erst nach einer Ewigkeit auffiel, dass ich mein Ausziehen unterbrochen hatte.

Die ohnehin nur noch zur Zierde gereichende Unterhose wanderte auf den Kleidungshaufen und mein betonhartes bestes Stück atmete Freiheit. Sandra zappelte, weil sie wenig bis keine Luft bekam, so hatte es zumindest den Anschein. Etwas unschlüssig legte ich zu den Beiden auf das Bett. Dörte hob ihr Becken wieder an.

„Du bist auch soweit? Okay, komm hierher“, kam der Befehl, der mich in wohlige Schauer tauchte. Sie rückte etwas zurück und setzte sich auf den Oberkörper meiner Frau.

„Stell dich an die Wand und mach die Beine auseinander. Gut so“, kommentierte sie meine Ausführung ihrer Anweisung. Mein Ständer ragte bis kurz vor ihr Gesicht.

„Ein herrlicher Schwanz, den dein Mann da hat“, informierte sie meine Gattin, die einen etwas irritierten Eindruck machte. „So prall und geil …“, fuhr sie fort. Au Walter, das war gar nicht mehr auszuhalten. Ich hatte das Gefühl, kurz vor dem Kommen zu sein, ohne dass sie mich bislang berührt hatte. Sie bewegte ihren Kopf in Zeitlupe auf den Angesprochenen zu. Ein Tropfen Vorsahne löste sich und tropfte auf das Gesicht meiner Frau.

„Ich werde mich jetzt damit amüsieren, während du die Erlaubnis hast, mir die Muschi zu lecken. Du verdienst diesen geilen Schwanz noch nicht. Du wirst ihn dir erarbeiten müssen. Verstanden?“

Sandra sah mich hilfesuchend an. Ihre Bedenken waren offenbar noch nicht zerstreut.

„Ich … ich weiß nicht …“, gab sie ihrer Unsicherheit Ausdruck.

„Was soll das heißen? Bist du geil, oder nicht?“

„Doch … schon …“

„Dann mach zu. Los, leck“, beendete sie ihr kurzes Verhör und gab Sandra ihre Aufgabe mit einem weiteren kurzen Vorrutschen, das ihre göttliche Maus direkt vor den Mund meiner Gattin brachte. Gleichzeitig wanderte ihre rechte Hand auf ihren Schamhügel. Sie zog ihr Häubchen zurück und schloss kurz die Augen, als die Zunge meiner Frau im Zielgebiet ankam. Dörte stöhnte begeistert. Sie öffnete ihre Augen wieder und schaute mich lange an. Meine Schwanzspitze war vielleicht fünf Zentimeter von ihren Lippen entfernt.

Es war, als ob sie testen wollte, wie lange ich es ertragen konnte, nicht von ihr berührt zu werden. Ich war drauf und dran zu betteln, denn es war echt nicht mehr auszuhalten.

„Und nun zu dir …“, kam der verbale Auftakt zu meiner Erlösung. Ihre linke Hand umfasste meinen gespannten Sack und knetete zunächst sanft, dann hart meine Eier. Durch die Bewegungen legte sich meine Eichel von selbst frei. Oh mein Gott. Ich konnte ihren heißen Atem auf meinem Schwanz spüren, den sie weiterhin nicht direkt stimulierte. Das brauchte sie aber auch nicht, da die Eiermassage mich schon fast zum Kommen brachte.

„Schneller“, wurde meine Frau von unserer schönen Nachbarin angetrieben. „Mehr Druck.“

Ich sah zu, wie Sandra der Aufforderung versuchte nachzukommen. Aus meiner Vogelperspektive sah ich natürlich nicht viel. Zudem wurde meine Aufmerksamkeit augenblicklich wieder abgelenkt, als Dörtes Hand unvermittelt meine Eier losließ. Ein vorwitziger Finger verschaffte sich rüde Einlass in meinem Hintereingang, der nun angemessen nach einem Toilettengang vor dem Essen vorbereitet war. Gleichzeitig bog sie ihren Kopf nach vorn und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz.

Ich nehme an für alle Beteiligten überraschend führte ihre allererste Saugbewegung zu einem heftigen Orgasmus, ich entlud mich in nicht enden wollendenden Schwallen in den gastfreundlichen Mund unserer Nachbarin. Mein After krampfte um den kleinen Finger, der wohl ebenso für den Blitzabgang verantwortlich war.

Dörte schluckte den größten Teil, ließ aber auch einiges aus ihren Mundwinkeln treten, während sie dafür sorgte, dass auch der letzte Tropfen Lebenselixier aus meinen Zauberstab trat. Ihre Zungenspitze drang dabei brutal in den schmalen Schlitz meiner Schwanzspitze ein, was sich merkwürdig anfühlte. Sie saugte weiter heftig an meinem Teil, das zunächst nicht runterkommen wollte.
Erst als sie leise stöhnend meinen Prügel aus ihrem Mund entließ, gab dieser etwas in Härte und Spannung nach. Ein diebisches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.

„Das ging ja schnell.“

„Das war unfassbar geil.“

Ich hoffte, dass Sandra nicht eifersüchtig wurde. Sandra blies klasse, aber es dauerte meist schon einige Zeit, bis sie mich zum Höhepunkt brachte, oft half ich irgendwie nach, oder verlegte mich aufs Mundficken. Ein rascher Blick verdeutlichte mir jedoch, dass sie viel zu beschäftigt war, um die Ereignisse über ihr überhaupt mitbekommen zu haben.

Erst jetzt kam mir zu Bewusstsein, dass ich am ganzen Körper zitterte und meine Knie weich waren, durch die etwas anstrengende gebeugte Beinhaltung, die ich eingenommen hatte, um Dörte besten Zugang zu meinem besten Stück zu ermöglichen.
Der nächste Befehl Dörtes kam daher mehr als gelegen.

„Los, leck sie jetzt weiter. Wenn sie kurz davor ist, hältst du an. Ich bestimme, wann sie kommt, verstanden?“

Mit einem schnellen Ja kam ich der Aufforderung nach und legte mich erlöst zwischen die sich bereitwillig öffnenden Schenkel meiner Frau. Wie geil es sie machte, Dörte zu lecken, fand ich dort in voller Nässe dokumentiert. Ihr Kitzler war ebenfalls bereits sehr groß, als meine Zungenspitze erneut Kontakt mit ihm aufnahm. Auch Dörte schien sich prächtig zu amüsieren, ihr eher verhaltenes Stöhnen wurde langsam lauter und intensiver.

Schon nach kurzer Zeit wurde hieraus ein weibliches Duett, was mir zusammen mit dem visuellen Eindruck der Bemühungen meiner Frau rasch mehr Blut in meinen ohnehin nie vollständig erschlafften Kaspar pumpte. Herr im Himmel, das war alles jenseits von Gut und Böse. Entgegen meiner sonstigen Angewohnheit, beim Lecken die Augen zu schließen, delektierte ich das lesbische Schauspiel vor diesen mit vollem Gusto. Ich musste kurz die Position meines Schwanzes verändern, da der Druck durch die Matratze unangenehm wurde.

„Mmh … ja … geil … ich … komme … gleich“, verkündete Dörte mit sich überschlagender, gehetzter Stimme, was aufgrund des hörbar beschleunigten Atems und immer kräftigeren Stöhnens zu vermuten gewesen war. Sandra schien ebenfalls nicht weit entfernt, wie ihre klatschnasse Muschi deutlich anzeigte. Ich bedauerte ein wenig, aufgrund der Positionierungen Dörte nicht bei ihrem Höhepunkt ins Gesicht sehen zu können.

Ein langgezogenes „Aaaah“ bekundete das so nur hörbare Ereignis. Dörte senkte sich sofort vollständig auf Sandras erhitztes Gesicht ab und rieb ihr post-orgasmisches Geschlecht wild und hart auf diesem, schloss dabei ihre Schenkel enger um Sandras Kopf. Ich bemerkte das bekannte Zucken der Unterbauchdecke meiner Frau, welches für gewöhnlich ihr Kommen ankündigte, ihr Stöhnen wurde von Dörtes Einschluss unterdrückt.

Folgsam ließ ich meine Zunge zur Ruhe kommen. Die erstickten Proteste meiner Gattin bezogen sich vermutlich sowohl auf diese Unterlassungssünde, wie auch die Tatsache, dass die Luft langsam knapp wurde. Dörte schien nun von ihrer Nachbearbeitung genug zu haben, hob ihr Becken wieder an und rückte etwas überraschend für mich zurück, bis sie flach auf Sandra zu liegen kam. Der Anblick zweier glorioser Fötzchen war unfassbar geil.

Dörte küsste Sandra wohl, da deren Stöhnen erneut etwas unterdrückt klang. Ich meinte, dass meine kurze Pause nun ausreichte und malträtierte ihren Schwellkörper mit gleichmäßigen und kräftigen Zungenschlägen, während ich mich optisch an der wunderschönen Pussy unserer Nachbarin ergötzte. Am liebsten hätte ich auch von dieser eine Geschmacksprobe eingeholt, aber dafür hatte ich weder eine Anweisung, noch eine non-verbale Aufforderung erhalten.

Zudem gab es hier ja eheliche Pflichten, denen ich nun mit schnellen Zungenschlägen zielgerichtet nachkam. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Während sich Dörte aufrichtete und Sandras herrliche Titten knetete, beschleunigte sich deren Atem. Ich habe sie ja nun oft genug kommen hören, aber den Schrei, den sie im Moment höchster Lust ausstieß, hatte ich in dieser Form noch nicht erlebt.

Ich verwöhnte die Quelle ihrer Freude weiter, Dörte streichelte zunächst zärtlich ihr Gesicht und senkte dann ihren Oberkörper auf den immer noch bebenden Körper meiner Frau ab. Zum Abschluss küsste ich erst das tropfnasse Fötzchen meiner Gattin und in einem Anflug von Eigensinn auch das unserer Nachbarin. Die erwartete Schelte blieb aus. Stattdessen wackelte Dörte einladend mit ihrem Hintern.

Ich war mir nicht sicher, wozu sie mich damit aufforderte, es trieb mir trotzdem definitiv wieder meine letzten Blutreserven in den Schwanz. Das war offenbar der Effekt, den sie damit erzielen wollte. Mission erfüllt.

„Leg dich auf den Rücken“, forderte Dörte. Sie erhob sich nach einem weiteren Kuss und ausgiebigen Titten-Griff bei meiner Frau und drehte sich mir zu. Die Aussicht, die mich seit Tagen verzehrende Sehnsucht erfüllt zu bekommen, kreierte ein eigenartiges Gefühl der Ruhe und Entspannung, trotz höchster Erregung. Ich warf einen schnellen Blick auf Sandra, die wohl mit gemischten Gefühlen beobachtete, wie Dörte an meinem Körper hochrobbte.

Ich konnte in ihren Augen jedoch kein Veto entdecken. Das war für den Moment die letzte Wahrnehmung von ihr, denn nun tauchte Dörtes Gesicht vor mir auf. Sie war so unbeschreiblich schön, das gerötete, erhitzte Gesicht, über das eine dem Haarband entkommene vorwitzige Strähne lief. Ihre Augen glänzten, sie machte einen konzentrierten Eindruck. Ich fühlte, wie sie mit ihrer feuchten Pussy Kontakt mit meinem mehr als nur bereiten besten Stück aufnahm, langsam unter Zuhilfenahme einer Hand meine Schwanzspitze an dieser auf und abgleiten ließ.

So geil das auch war, es war Quälerei, weil es den Moment der Vereinigung hinauszögerte. Plötzlich unterbrach sie diese süße Folter.

„Sag es, ich will es hören.“

Jetzt auch noch eine Rätselstunde. Okay, dieses schien einfach genug.

„Fick mich bitte.“

Vielleicht etwas zu höflich für den Moment, zugegeben. Dörte grinste süffisant und tat gar nichts. Oh Scheiße, was wurde das jetzt? Falsche Antwort? Zuwenig Enthusiasmus?

„Bitte, bitte … fick mich … bitte“, stammelte ich mit einiger Verzweiflung und der Hoffnung, dass sie auf Bettelei abfuhr. An ihrem Gesicht war gar nichts abzulesen. Verflucht. Sie wollte mich weiter zappeln lassen. Das wurde langsam echt frustrierend. Sie hob ihr Becken etwas an. Ihre Hand wanderte wieder an meine Schwanzwurzel und richtete das gute Stück senkrecht auf.

Fasziniert und mit einer nun einsetzenden Vorfreude wie bei einem Kind an Weihnachten, sah ich ihr zu, wie sie ihr Becken langsam absenkte und die Spitze des eher heißen Eisbergs in ihrem nicht minder hitzigen Loch deponierte. Anstatt mir vollständig Einlass zu gewähren, beließ sie es zunächst dabei und rotierte ihr Becken, so weit dies mit meinem knüppelharten Prügel möglich war, schon hart an der Grenze des Unangenehmen.

Wahnsinn. Dieses Gefühl bereits maximal stimuliert zu werden und trotzdem noch eine Steigerung erwarten zu dürfen. Und tatsächlich trat diese ein, als sie sich zeitlupenhaft tiefer und tiefer auf meinen Betonpfeiler schob. Ihre Augen glänzten fiebrig, ihr Mund war leicht geöffnet und zuckte unkontrolliert, als sie diesen Moment der Vereinigung auf allen Ebenen herbeiführte. Holla, die Waldfee. Ich hoffe nur, dass sich meine Begeisterung nicht so schnell entlud, wie bei unserem oralen Intermezzo. Vielleicht ließ sie es ja ruhiger angehen.

Weit gefehlt. Kaum dass auch der letzte Zentimeter in ihrem herrlich engen Loch verschwunden war, optimierte sie kurz ihre Beinposition, richtete ihren Oberkörper weiter auf und begann mit ein paar langen Probeschwüngen. Sie war noch nicht zufrieden, stütze sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und änderte ihre Beckenposition so, dass sie meinen Schwanz bei jedem Schwung etwas nach oben riss, soweit es die immer noch selbst mich beeindruckende Härte erlaubte.

Sie nahm jetzt richtig Fahrt auf, kein Schritt, kein Trab, sofort los galoppiert, mit einer Vehemenz und Intensität, dass ich unwillkürlich erst einmal die Luft anhielt. Es wurde der bis dato brutalste Ritt meines Lebens, ihre Hinterbacken klatschen heftig auf den Ansatz meiner Schenkel. Es war unfassbar geil und ziemlich schmerzhaft, denn sie pflügte sich selbst mit meinem, auch von dieser Belastung nicht kleinzukriegenden Pfahl, durch wie eine Wahnsinnige.

Trotz des Schmerzes war ich kurz davor. Entweder fühlte sie das oder ihr Teufelsritt zehrte an ihrer Kondition, auf jeden Fall nahm sie plötzlich Tempo raus und fing stattdessen an, ihr Becken kreisen zu lassen. Die Kreise wurden immer weiter und testeten erneut die Bewegungsgrenzen meines Ständers. Fasziniert starrte ich auf das enge Loch, in das mein so hart geprüfter Kumpel immer wieder verschwand, dann zurück in die grundlosen Augen meiner bildhübschen Nachbarin.

Die Anstrengung und Erregung hatten ihre Wangen gerötet; sie atmete schwer und stöhnte überraschend leise, aber mit einiger Inbrunst. Für einen Moment senkte sie sich komplett auf meinen Schwanz ab und verharrte in dieser Stellung, zunächst bewegungslos. Sie glitt ein paar Zentimeter höher und brachte ihre Scheidenmuskeln zum Einsatz. Oh mein Gott. Es war unbeschreiblich geil. Aber wohl auch sehr anstrengend, denn nach kurzer Zeit verlegte sie sich wieder auf das herkömmliche Reiten.

Dörte ließ ihr Becken erneut fliegen, bis ihr Schweiß auf die Stirn trat. Überraschenderweise wurde sie immer leiser statt lauter. Ich war schon drauf und dran einen Stellungswechsel vorzuschlagen, als sich die Entwicklung umkehrte, sie dreimal kurz und heftig stöhnte und es kurzzeitig extrem eng in ihrem gastfreundlichen Depot wurde. Sie hielt kurz inne und sah mich abschätzend an, drehte dann Sandra den Kopf zu.

„Okay … das war gut. Jetzt ist Sandra dran. Leg dich auf die Seite, Schatz. Dein Männe wird dir jetzt schön deinen geilen Arsch durchpflügen. Ich zeig dir in der Zwischenzeit, was Frauen mit ihren Fingern so alles anstellen können.“

Sandra wirkte deutlich mehr verunsichert, als noch zu Beginn unserer kleine Soirée. So abgefahren Dörtes Ritt auch gewesen war, ich hatte gegen die Änderung im Spielplan nichts einzuwenden. Ich schnappte mir die kleine Flasche Gleitmittel, das in unserer „Spielzeugtüte“ auf Gelegenheiten wie diese lange hatte warten müssen. Am Anfang unserer Beziehung hatten wir Analverkehr immer wieder mal gern in unser Menu einbezogen, letzthin war der Gedanke zwar öfter mal da gewesen, aber irgendwie waren wir nicht dazu gekommen.

Unsicher oder nicht, Sandra folgte Dörtes Befehl und legte sich in die Mitte des Betts, nachdem wir ihr entsprechend Platz gemacht hatten. Ich schmierte mir den Zeige und Mittelfinger meiner rechten Hand ein und verteilte erst einmal einen ordentlichen Tropfen des Zeugens auf ihrer rosigen Rosette. Dörte rückte an ihre Front und küsste sie leidenschaftlich. Sie stöhnte unterdrückt, als ich ihr zunächst den Zeigefinger in ihr enges Po-Loch steckte.

Dieses Gleitmittel war klasse, mein Finger ging butterweich rein. Grund und Anlass gleich den Mittelfinger hinterherzuschicken. Ich sah wie Dörte ihre Armposition änderte und meine Gattin offenbar frontal attackierte.

„Winkel dein Bein etwas an … ja so … du bist so schön nass … ich mag deine Pussy.“

Das schien sich auch auf den Geschmack derselben zu erstrecken, denn sie glitt tiefer um das Prunkstück meiner Frau oral zu erforschen, während ich auf der anderen Seite meine Finger abspreizte, sie ein wenig dehnte. Dörtes Kopf tauchte dann zwischen ihren Schenkeln auf, offenbar wollte sie die Fortschritte auf meiner Seite beobachten.

„Und so ein hübsches kleines Arschloch … komm das reicht. Fick sie jetzt ordentlich durch.“

Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Es wurde auch langsam Zeit. Mein Schwanz war schon viel zu lange, viel zu hart gewesen. Mir taten die Eier schon leicht weh. Dörte war von dieser kurzen Inspektion offenbar ausreichend beruhigt, denn sie veränderte ihre Position wieder etwas und fing an, das eheliche Loch meiner Gattin mit ihren kleinen Fingern heimzusuchen.

Gleichzeitig kam Sandra in den Genuss meiner ebenfalls gut geölten Schwanzspitze, die sich die ersten Zentimeter mühelos in ihr minutiös vorbereitetes rückwärtiges Paradies presste. Ich stellte sicher, dass ich zumindest die Tiefe meiner Finger erreichte und ließ ihr dann etwas Zeit, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dörte war auf der anderen Seite offenbar deutlich weniger rücksichtsvoll und schien richtig zur Sache zu gehen.

Sandra stockte oft der Atem, sie bäumte sich immer öfter auf und drückte sich mit diesen Bewegungen gleich ein weiteres Stück auf meinen Lümmel rauf. Ich schwang erst noch langsam ein, dann passte ich mich dem Geist und Tempo der Vorführung auf der anderen Seite an und legte ordentlich los. Ich konnte aufgrund unserer Beinpositionen nicht wirklich erkennen, was Dörte mit ihr anstellte, aber sie ging ab wie Schmidts Katze und entließ Laute der Ekstase, die ich ihr in all unseren Ehejahren niemals hatte entlocken können.

Ob sie ihr die ganze Hand reingesteckt hatte? Klein genug waren ihre Hände ja. Das Unmögliche wurde wahr und ich wurde ob diesen Gedankens tatsächlich noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Und dazu das herrlich enge Hinterpförtchen meiner Göttergattin, es wurde schnell klar, dass Dörte in Kürze Alleinunterhalterin werden würde, denn ich fand, ich hatte mir meinen Höhepunkt nun auch redlich verdient.

Etwas überraschend kam mir Sandra hier aber noch zuvor, sie kam mit einem tiefen, brünstigen Laut. Ich spürte Dörtes Finger in meiner Frau, auch, dass sie deren Orgasmus keineswegs zum Aufhören veranlasste. Im Gegenteil, sie schien sich sogar noch heftiger auszutoben. Sandra stammelte zusammenhanglos, schien völlig außer sich. Ich gab mir keine Mühe mehr, ihr das Erlebnis ebenfalls zu verlängern, ich wollte, konnte, musste kommen.

Alles überschlug sich, entlud sich, schmolz, stellte sich auf die Stecknadelspitze der Existenz, ein Hitzschlag des Glückes. Dem dann Wärme folgte, Weiche, tiefe Ruhe, trotz pochendem Herzen und pfeifendem Atem. Ich kollabierte fast, ich rauchte derzeit definitiv zu viel. Das war der erste halbwegs rationale Gedanke, der mir durch den Kopf ging.

Während Dörte und Sandra weitermachten, entfernte ich mich mental von den Beiden, auch wenn ich mein immer noch moderat hartes Glied weiterhin im After meiner Gattin beließ. Ich schwebte richtig, in dem Nachglühen der vergangenen Ekstase, die alles in mir beruhigte und erwärmte.

+++

Im Gegensatz zu Sandra war Dörte kein Kuscheltyp. Nachdem sie Sandra noch ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt verholfen hatte, zogen wir uns beide auf den Balkon zurück, um die überfällige Zigarette danach zu rauchen. Ich grinste vermutlich von einem Ohr zum anderen. Sie lachte mir ins Gesicht.

„Dir scheint es ja richtig gut gefallen zu haben.“

„Dir etwa nicht?“ drehte ich den Spieß um.

„Doch, das war geil. Zahm, aber geil.“

Zahm? Aber hallo. Da stand uns ja wohl noch so einiges bevor. Wenn Sandra mitspielte, hieß das. Noch beim Aufstehen hatte ich einen Blick von ihr bemerkt, der mich etwas beunruhigt hatte. Wir kalberten noch herum und zogen uns dann zurück.

Auch Sandra lächelte, als ich zu ihr zurückkehrte und sie in meine Arme schloss.

„Und wie war es für dich?“ wollte ich natürlich zuerst wissen.

„Ja … toll … aber.“

Aber. Das hatte ich fast befürchtet.

„… zum einen hättest du das ja vorher mit mir besprechen können.“

Stimmte natürlich. Ob es dann aber dazu gekommen wäre?

„Und außerdem … was läuft da zwischen euch und seit wann?“

Okay, da konnte ich sie ehrlich beruhigen … na ja, so halbwegs jedenfalls.

„Gar nichts. Vor heute ist nichts passiert. Wir haben über Sex geredet, als sie nach dem Frühstück hier unsere Handschellen gesehen hat. Sie hat mich wissen lassen, dass sie auf so etwas auch steht. Und …“

Sollte ich ihr sagen, dass Dörte Zeuge unserer Wohnzimmersession war? Warum denn nicht, schließlich war es eben deutlich weiter gegangen.

„… als wir im Wohnzimmer zugange waren, da war sie dabei und hat sich das Ganze angeschaut.“

„Was? Im Ernst?“

„Ja, du weißt doch mittlerweile wie sie ist. Spontan und direkt. Ich hatte ihr erzählt, dass wir Sex haben würden, und sie wollte zusehen.“

Sandra runzelte die Stirn und sah mich an, als ob sie an meinem Verstand zweifelte.

„Und ihr habt vorher wirklich nichts miteinander gehabt?“

„Nein, großes Pfadfinderehrenwort. Du brauchst da auch nicht eifersüchtig zu werden, oder so … ich … ich fühle mich sexuell enorm von ihr angezogen, aber das hat nichts mit Liebe zu tun … das ist mehr auf einer körperlichen Ebene …“

Sie hörte sich meine Beschwichtigungen aufmerksam an, aber ich konnte spüren, dass ihr rationale Erklärungen und Argumente nicht wirklich weiterhalfen. Sie war emotional verunsichert. Wir redeten noch eine halbe Stunde, bevor wir uns schließlich eine Fernsehshow ansahen, um uns selbst Normalität zu suggerieren und zumindest in meinem Fall meinen eigenen Gedanken nachzuhängen.

+++

Das war gestern. Ich weiß nicht, wie es nun weitergeht. Ob Sandra sich auf eine weitere Eskapade mit unserer schönen Nachbarin einlassen wird. Ich habe das Gefühl, da gibt es doch noch einiges an Widerständen und Ängsten, Klärungsbedarf, was weiß ich was noch. Ich werde sie sicherlich nicht in irgendetwas treiben, womit sie sich nicht wohlfühlt. Ihr Zeit und Gelegenheit geben, sich auf die Situation einzustellen.

Wenn Dörte uns das erlaubt, heißt es. Ich glaube, jetzt wird es Zeit für eine nächste Raucherpause.

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Wochenende mit meiner Ex Teil 3

Unendlich lange ging der Blowjob. Mein Zeitgefühl hatte ich bei dieser Nummer völlig verloren und spürte nur ihre Lippen an meinem Schwanz, bis er aus ihrem Mund heraus gelassen wurde. Benebelt sah an mir herunter und blickte in Nadines braunen, aufgerissenen Augen. Bettelnd schaute sie mich an.

„Soll ich dich Doggiestyle nehmen, meine Liebe?“ fragte ich leise und Nadine nickte. Anschließend erhob sie sich und wie gingen ins Wohnzimmer. Noch auf dem Weg zog ich mein Hemd aus und sie entledigte sich ihres Tops. Beide waren wir splitterfasernackt, als wir eintraten. Sofort sah ich mein Ziel! Der Sessel!

„Setzt dich in den Sessel und spreiz deine Beine!“ befahl ich ihr und auch dass machte Nadine ohne Widerworte. Gleich darauf saß eine nackte, willige und geile Frau vor mir im Sessel und hob ihre Schenkel. Ich kniete schnell vor ihr und nahm die Waden in die Hände. Diese drückte ich nach Hinten auf ihren Körper und eine nasse, leckere Möse schaute mich an. Sofort ging mein Kopf nach unten und meine Zunge drang gleich darauf zwischen den Scham-lippen meiner Exfreundin ein. Geil leckte ich ihre Möse und lautes Kreischen erfüllte bald den Raum.

„Armin, IIIIhhhhh, IIIIhhhh, Ahhh, deine Zunge, Ahhh!“

Schnell strich meine Zunge durch ihre Möse und ich leckte sie ab. Nadine zuckte auf und genoss sie die orale Be-friedigung. „Ahh, Ahh, du geiler Hengst, leck mich!“ keuchte sie und ihr Unterleib drängte sich mir entgegen. Das Tat ich auch, wie immer ziemlich gut!

Lecken, saugen, abschlecken und Zunge in der Möse bewegen folgte und jedes Mal stöhnte die geile Sau vor mir noch lauter, wie mir schien. Ihr Stöhnen war so toll für mich, das ich sie so intensiv wie noch nie leckte. Die Möse war vom Orgasmus noch nass und schmeckte lecker, dass ich mehrmals ihren Saft schlucken konnte.

„HHHmm, HHHmmmm, HHHmmmm!“ keuchte sie dabei, während meine Zunge sie bearbeitete.

Lange arbeitete ich in ihrer Votze und besorgte es Nadine im Sessel. Ihr Unterleib bewegte sich geil im Takt und irgendwann erst erhob ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen und sah Nadine an. Sie lächelte mir ihre Lust entge-gen und währenddessen schob ich einen Finger in ihre Muschi.

Aufgeregt über diese Eindringlinge riss sie ihre Augen auf und verdrehte diese. Schnell schob ich noch einen Finger zwischen ihre Schamlippen und der Orgasmus folgte schon nach wenigen Stößen mit der Hand.

„Ahhh, AHHH, AHHH!“ schrie die geile ***** im Sessel. Weiter und weiter machte ich ohne zu stoppen. Die nasse Möse dieser geilen Frau wurde von mir durchgenommen und geweitet. Noch ein paar Stöße und dann zog ich meine Finger heraus und leckte weiter. Die Nässe ihrer Möse war wunderbar zu schmecken. So geil war Nadine, das ich einen Finger in sie steckte und nur ihre Klit mit den Lippen umschloss. Nun keuchte sie laut auf: „Armin, Ahhh, Ahh, Ahh!“

Wild lutschte ich ihre Liebesknospe mit den Lippen ab, spielte mit der Zunge an ihr und steckte einen zweiten Finger in ihre Möse. Ihr Unterleib bockte erneut und ich fickte sie mit den Fingern, während ich sie lutschte. Nadine stöhnte nun leise vor sich hin, während ich sie oral verwöhnte.

„HHHmmm, Hhhmmm, Hmmmm!“

Dann hob ich meinen Kopf, nahm die Finger heraus und schob ihr einfach meinen Schwanz in die Votze. Ihre Augen gingen auf, ihr Mund öffnete sich und dann fickte ich sie im Sitzen.

„Ahh, Ahh, Ahh, AHHH!“ stöhnte ich geil dabei und blickte ihr in die Augen. Nadine wurde überwältigt und ich spürte, dass sie bald erneut kommen würde. Ihre multiplen Orgasmen waren wunderbar zu spüren und ich rammelte sie schneller und schneller, bis es ihr kam. Laut schreiend überwältigte der erneute Orgasmus ihren Körper und sie ließ sich weiter willig von mir nehmen.

Ich kniete vor ihr und fickte sie. Diesmal nahm ich ihr Becken in die Hände und drehte es hin und her. Nadine war still und genoss diesen Sex mit mir ohne ein Wort zu sagen. Immer wieder drehte ich sie hin und her und spürte ihre nasse Votze meinen Schwanz umfassen. Dann hielt ich inne. Einen Augenblick sahen wir uns an, dann fickte ich sie wieder im Takt. Klatsch, klatsch, klatsch machte es erneut, als mein Schwanz in ihrer Möse hin und her fuhr und die Säfte aus ihrer Möse quollen. Schneller und schneller rammelte ich die geile Sau vor mir und ihr gefiel es genauso.

„Ah, Ah, Ah, Ah!“ stöhnte ich im Takt unserer Fickbewegungen und knallte die geile ***** weiter im Sessel. Nadine hielt mittlerweile ihre Unterschenkel und erlaubte mir tief in sie einzudringen. Das tat ich auch und genoss jede Se-kunde. Wieder und wieder drang mein Penis in ihre Möse ein und bescherte uns beiden geile Gefühle. Wie von Sinne nagelte ich die junge Dame vor mir und keuchte immer lauter meine Geilheit heraus.

„Nadine, ah bist du geil zu vögeln, Ah, Nadine, Ahh, Ahh, Ahh!“

„Armin, ja nimm mich weiter, Ah, bist du gut zu mir, fick mich, fick mich du geiler Hengst!“

Erst nach einiger Zeit musste ich die Stellung wechseln. Ich hielt inne und zog dann langsam meinen Ständer zwi-schen ihren Schamlippen hervor. Nass und glänzend schaute er mich an und ich ihn. Ich nahm ihn in die Hand und schlug ihn ein paar Mal auf ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte die geile ***** vor mir und spreizte bereitwillig ihre Beine.

„Armin, ja schlag mich mit deinem Prügel. Hau mich mit deinem Schwanz auf die Muschi!“ keuchte sie geil.

Ich tat es, aber bald darauf steckte ich meinen Ständer wieder in ihre nasse Muschi und fickte sie erneut. Zuerst hatte Nadine ihre Beine weiterhin in den Händen, dann nahm ich sie selbst und presste sie gegen ihren Unterleib. Geil bumste ich die wollüstige Frau unter mir und fühlte mich wie im Himmel. Wieder und wieder glitt mein Ständer durch die nassen Schamlippen und beide hatten wir unseren Spaß daran.

„Ah, Nadine, du bist so geil und willig, Ah, Ah, Ah!“ keuchte ich dabei und bockte sie heftiger und heftiger. Sie ent-gegnete nicht, ließ sich nur still von mir durchnehmen. Klatsch, klatsch, klatsch ging es weiter und ich nahm sie immer schneller und schneller. Endlos lange bumste ich sie so, bis ich soweit war. Mein zweiter Orgasmus kam langsam hoch und ich wollte ihn nun auch spüren.

Also zog ich meinen Schwanz aus der frisch durch gefickte Frau, erhob mich und hielt ihn ihr hin. Gehorsam öffnete Nadine ihren Mund und nach wenigen Saug- und Schluckbewegungen kam ich erneut zum Höhepunkt! Erneut entlud ich mich in ihrem Rachen und Nadine schluckte alle bereitwillig, wie vorhin im Auto.

Erschöpft stand ich still neben dem Sessel und schaute meine nackte, frisch durch gefickte Exfreundin an. Sie lag wie leblos da und rührte sich nicht. Eine Weile passierte nichts, dann ging ich zur Couch und zog diese aus. Ein Schlafsofa war es und gleich drauf lagen Laken und Bettzeug auf ihm. Nadine saß noch immer still da und beobachtete meine Arbeit. Ich sah sie an, nachdem ich fertig war, lächelte ihr zu und sagte: „Bis zu dritten Runde brauchte ich noch eine Weile!“

Sie nickte nur und stand langsam auf. Ich bemerkte, wie unsicher sie war und schritt zu ihr. Beinahe fiel sie mir in die Arme, so kaputt war sie und ich hob sie an und trug sie zum Bett.

Dort legten wir uns nieder und schliefen eng umschlungen ein.

Lange schliefen wir nicht und nachdem wir wach waren unterhielten wir uns im Liegen über das bisherige Sexerleb-nis. Wir beide konnten es kaum fassen, was wir gerade getrieben hatten, nachdem wir so lange getrennt waren.

Irgendwann während des Gesprächs meinte ich leise zu ihr: „Beinahe hätte ich dich vorhin in deinen Po gebumst, meine Liebe. Es war so geil mit dir im Stehen fummeln. Dein Hintern hat mich so erregt, ich hätte dir meinen Ständer am Liebsten in deine Anus gesteckt, als ich dich wieder einmal von hinten sah. Ein Glück konnte ich mich be-herrschen und habe dir nur meinen Riemen zwischen deine Pobacken gelegt!“

„Armin, ich bin noch Jungfrau hinten. Mein Hintern hat noch nie einen Schwanz empfangen. Du hättest mir bestimmt sehr weh getan, wenn du deinen Penis einfach so in meinen Popo hinein gesteckt hättest.“

Nadine sagte es leise, ohne wirklichen Protest in ihrer Stimme. Verwundert über diese doch nicht so heftige Ent-gegnung schüttelte ich meinen Kopf und fuhr fort: „Ein Glück konnte ich mich beherrschen, Liebling, aber dein Popo sieht von hinten einfach nur heiß und geil aus. Du fühlst dich so toll an, ich würde es gern einmal mit dir auch Anal versuchen!“

Wieder kein lauter Protest, nur leichtes, nervöses Zögern in der Stimme als Nadine sprach.

„Aber nicht heute, mein Liebling. Heute machen wir andere Sachen.“

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Er war schlapp, aber das störte sie nicht. Wir unter-hielten uns weiter, während sie mich weiter behandelte. Nach kurzer Zeit hielt sie inne und zog meine Vorhaut ganz zurück, so dass meine Eichel komplett freilag. Ein Kuss auf diese folgte, dann leckte sie mit der Zunge über Eichel und ebenso intensiv meine Harnröhre. Geil stöhnte ich auf, während ihre Zunge meinen Penis verwöhnte. Mehrmals leckte Nadine auf diese Weise über den Schwanz bevor sie endlich aufhörte. Anschließend schaute Nadine mich mit leuchtenden Augen an und sagte: „Dieses Prachtstück wird meinen Popo dieses Wochenende noch besuchen, ver-sprochen Armin!“

Ich schaute sie entgeistert an, denn das hatte ich nicht erwartet! So offen Analsex ankündigen, dass hatte ich nicht erwartet?

„Wirklich, Nadine, das würdest du mit mir machen?“ fragte ich sie mit heiserer Stimme. „Du würdest mir dein Hinter-teil zur Verfügung stellen? Ich darf dir mein Gerät in dein Arschloch stecken?“

„Ja, Armin. Die Fummelei vorhin hat mich ziemlich erregt. Wie du mit meinem Popo umgegangen bist, es war erste Klasse. Dein Schwanz nur an meiner Anus vorhin, so wie er an meiner Rosette entlang glitt, oh Gott hat mich das erregt! Ich wurde richtig geil dabei. Und dann deinen Riemen zwischen den Pobacken zu spüren, das war ziemlich geil. Fast wäre ich geil auf Analsex geworden, aber nicht heute, mein Lieber.“

„Und ich musste mich beherrschen!“ sagte ich nur.

„Ein Glück für dich. Wenn du mich vorhin einfach Anal genommen hättest, würde ich dich bestimmt nicht mehr bum-sen wollen. Du musst mich vorher fragen, was du mit mir machen möchtest, dann bin ich bestimmt williger!“ erklärte Nadine voller Inbrunst und sah mich lächelnd an.

„Wenn du das so möchtest, meine Liebe, mache ich das, versprochen!“ sagte ich dazu. Das merkte ich mir und würde öfters überrascht sein, was sie alles bereitwillig machen würde.

„Aber kein ‚Vertrau mir’, Armin!“ rief sie leise.

„Nein, bestimmt nicht. Jetzt, wo ich weiß, was du möchtest ist es etwas anders! Nun weißt du ja, das ich dich in deinen Popo ficken möchte.“ Sagte ich leise und wartete ab. Nadine sah mich an. Große braune Augen betrachteten mich und ich wurde nervös. „Du schaust mich so komisch an, was ist denn?“ fragte ich nach.

„Wenn wir es langsam angehen, kannst mich bald in meinen Arsch ficken, du geiler Hengst. Das willst du doch schon lange, oder?“

Ich konnte nur nicken, unfähig zu sprechen, so heiß war ich darauf.

„Los sag mir, wie lange schon hast du den Wunsch deinen Ständer in meinen Popo zu versenken, Armin. Wie lange schon?“ Intensiv sah mich Nadine bei dieser Frage an. Ich blickte zurückt, senkte kurz den Kopf und dachte nach.

„Hmm, so ganz sicher bin ich mir nicht, aber es geht schon sehr lange Zeit. Ich glaube seit dem ich dich massiere. Ja bestimmt, seit der ersten Massage deines Rückens. Dabei bin ich auf deinen Popo heiß geworden, meine Liebe!“

„So lange schon und du hast mich nie gefragt?“ rief sie erstaunt aus.

„Nadine, wir waren nicht so weit. Ich war ja schon zufrieden, wenn wir mal Sex hatten.“

Sie schaute mich mit offenem Mund an. „Stimmt eigentlich. Du bist nie damit bei mir angekommen, selbst schuld.“

„Nun weiß ich es besser. Auch ich lerne dazu. Jetzt kann ich in aller Ruhe angreifen!“ Ich beugte mich vor und flüs-terte ihr meinen Wunsch abermals ins Ohr: „Ich möchte deinen Popo mit meinem Gerät füllen. Ich will dich Anal neh-men!“

Abermals schaute mich Nadine leicht verwundert an.

„Ok, ich vertraue dir jetzt mal!“

Sie deutete mit dem Kinn in Richtung Ende der Couch. Dort stand ein Nachtschränkchen.

„Dort hinten liegt Flutschi in der Schublade. Hol die Tube her und creme mir meine Anus ein. Deine Finger sind so gut zu meiner Muschi, probiere deine Zauberfinger mal in meinem Popo aus, das wird uns beiden bestimmt gefal-len!“

Überrascht schaute ich in ihr Gesicht und sah nur ihr williges, geiles Grinsen. Sie nickte erneut und sah mich mit leuchtenden Augen an: „Ja Armin, probier deine Finger in meinem Hintern aus. Ich bin soweit und du hast mich ja gefragt. Ich will spüren, wie du mich hinten fingerst. So gut wie du zu meiner Möse gewesen bist, wird es bestimmt ein geiles Erlebnis!“

Analfinger waren angesagt, Oberklasse! Nun leuchteten meine Augen bestimmt ebenso!

„Mach ich sofort!“ Gehorsam kroch ich nach vorn und öffnete die Schublade. Ein Vibrator, der Delphin Dildo und Flutschi konnte ich erkennen. Ich nahm die Tube Gleitgel und den Vibrator heraus.

Als ich mich wieder umdrehte blickten mich nur ihre Zauberbacken an. Auf allen vieren kniend über ihren Rücken blickend sah Nadine mich an.

Sie war bereit!

Hemmungslos geil wackelte Nadine erregend langsam mit ihrem Hintern und leicht heiser keuchte sie ihren Wunsch heraus: „Sei zärtlich zu meinem Popo. Fick mich mit deinen Zauberfingern in den Anus, du geiler Hengst, mal sehen, wie lange es dauert bis ich in meinem Arschloch komme!“

Langsam, voller wilder, geiler Gefühle benebelt, kroch ich zu ihr auf die Couch zurück. Unfähig zu sprechen sah ich ihren Hintern an, während ich mich bewegte. ‚Nadine will deinen Finger in ihrem Hintern spüren, du geiler Hengst!‘ dachte ich dabei und war angespannt bis ich in der richtigen Position hinter ihr war. Dort angekommen sah ich erst mal auf ihren Zauberpopo hinunter, bevor es weiter ging.

Geil und willig wartete ihr fester Hintern auf meine rektale Erkundigung. Vor langer Zeit hatte ich entdeckt, dass ich auf Analsex stehe und war daher etwas überrascht, dass meine früher leicht prüde Exfreundin endlich mir ihren Hintereingang für Fingerspiele zur Verfügung stellen würde. Was hatte sie gerade zuvor gesagt? ‚Du musst sagen, was du willst!’ Na dann könnte ich viele andere Dinge mit ihr kommendes Wochenende machen!

Unruhig wackelte ihr Popo vor meinen Augen und ab und an zuckten ihre Backen, während ich sie ansah. Ihre Be-wegungen deuteten an, dass sie endlich meine Finger in ihrem Arschloch spüren wollte und ich konnte es auch kaum noch erwarten, ihr diesen Gefallen zu tun. Den Vibrator legte ich zur Seite und ließ Flutschi aufschnappen. Ein scharfes Luftholen deutete mir an, dass Nadine nun doch leicht nervös wurde. Ich beruhigte sie mit Worten.

„Warte ab, meine Kleine. Dein Hintereingang wird gleich von meinem Finger geöffnet werden! Nadine, meine kleine geile *****, ich werde mir gleich meinen geheimen Wunsch mit dir erfüllen und einen Finger in deinen Popo stecken und du freust dich schon darauf!“ keuchte ich, heißer vor Geilheit.

„Leg los, mein Lieber ich kann es kaum erwarten!“ keuchte Nadine nun ebenso geil, schloss ihre Augen vor Erre-gung und legte dann ihren Oberkörper auf das Bett. Nun reckte sich ihr Zauberhintern noch besser in die Luft, bereit für perverse Spiele! Ihre Pobacken gingen dabei auseinander und ihre Rosette lachte mich an. Bereit meinen Finger tief in ihr zu spüren!

Ich gab ein wenig Flutschi auf meine Finger und schaute auf den Popo meiner Exfreundin. Endlos lange Zeit hatte ich darauf gewartet anale Erkundigungen bei ihr durchzuführen und nun war es soweit. Ein Glück war ich schon zwei-mal heute gekommen, sonst würde ich das Ganze mit einem knallharten Ständer machen, aber mein Freund da unten brauchte noch eine Weile, bis er wieder einsatzbereit war. Mit ziemlich viel Gleitgel auf den Fingern kroch ich zum Traumhintern meiner Freundin. Sie war schon so entspannt, so dass sich ihre Pobacken etwas geöffnet hatten. Erregt stöhnte ich leise auf, über diese unerwartete Wendung an diesem Tag.

„Oh Nadine, du kannst dir gar nicht denken, wie lange ich das mit dir schon machen wollte. Dein Hintern sieht so schön aus, ich wollte ihn schon immer mal mit meinen Fingern erkundigen!“

Sie antwortete ebenso leise zurück: „Ja, ich bin heute Abend heiß darauf deinen Finger dort zu spüren. Erkundige meinen Popo und beschere mir geile Gefühle, dann kannst du noch weiter gehen, Armin! Ich kann es kaum erwarten dich in meinem Hintereingang zu spüren! Spiel mit mir und öffne meine Anus, du geiler Hengst.“

Vorsichtig legte ich meine linke Hand auf ihre Pobacke und zog sie ein wenig zur Seite. Dann nahm ich meine rechte Hand und verteilte ein wenig Gel genau auf ihrer Rosette. Als ich diese berührte zuckte Nadine erregt auf und ich spürte wie sie sich leicht verkrampfte. Um sie abermals zu beruhigen sprach ich leise zu ihr: „Mein Schatz, lass dich fallen. Meine Finger waren schon mehrmals heute so gut zu deiner Möse, jetzt wird dein kleines Arschloch durch mich Lust empfangen. Entspannt dich, gleich du wirst Anal entjungfert, meine Liebe!“

Während ich sprach cremte ich ihr Arschloch weiter vorsichtig ein und drückte nur leicht mit dem Zeigefinger auf ihre Rosette. Trotz ihrer Nervosität konnte ich gut mit ihrer Anus spielen und strich immer wieder über sie. Geiles Bocken und Kreisen ihres Unterleibs, wie vorhin im Flur zeigte mir allerdings, das es Nadine gefiel.

„Armin, bitte sei vorsichtig und lieb zu mir. Ich hab’ so etwas noch nie gemacht.“ flüsterte Nadine mir zu und drehte mir den Kopf zu. Abwartend sah sie mich an. „Wenn es weh tut, hör bitte auf!“

„Ich werde zärtlich zu dir sein!“ meinte ich zu ihr und spürte, wie sich ihre Rosette bei diesen Worten zusammen zog. Aber ich spürte auch, dass Flutschi sein Werk tat und ihr Arschloch meinen Streichelleien immer weniger Widerstand entgegensetzte. Ihr Kopf drehte sich wieder um und sie reckte mir wieder ihren Arsch willig entgegen.

„Spüre meine Finger, du kleine *****!“ flüsterte ich heiser und fing an ihren Hintern zu erkundigen.

Langsam und vorsichtig strich ich mit den Fingern an den Innenseiten ihrer Pobacken entlang, immer tiefer gehend, dem Eingang ihres Hinterteils entgegen. Zärtlich behandelte ich ihren Po, der sich dabei mehr und mehr entspannte. Ab und an bockte sie willig auf und zeigte mir ihre Teilnahme an diesem geilen, perversen Spiel meiner Hände an ihrem Hintern. Immer wieder gingen meine Finger herunter und wieder herauf, um diesen Moment auszukosten. Ich war fasziniert davon, dass einer meiner wildesten, perversen Wünsche mit ihr so schnell in Erfüllung gehen würde!

„Hmm, Hmmm, HHmmmm!“ Leises Stöhnen kam aus Nadines Mund, während meine Zärtlichkeiten an ihrem Po wei-ter gingen.

„Gefällt es dir, was ich so mache? Wie ich deine Rosette streichle?“ fragte ich sie nach einer Weile, während mein Finger wieder unten war und mit dieser spielte. Bereitwillig war Nadine dabei, denn ich spürte, wie sie ihren Hintern immer wieder gegen mich stieß. Nadine wollte es wirklich auch anal probieren, meine Güte war das geil!

„Ah, ja es ist schön so, aber ungewohnt. Hast du schon einmal eine Frau so behandelt, Armin? Hast du schon ein-mal deinen Ständer in den Po einer Frau versenkt?“ kam ihre Entgegnung.

„Was meinst du, Nadine“ plauderte ich weiter und steckte dabei vorsichtig die Fingerkuppe in Nadines Rosette hin-ein. Einmal, zweimal drücken, dann verschwand sie in ihrem Schließmuskel und Nadine zog hörbar die Luft ein. Sie hielt still und ich drückte den Zeigefinger tiefer in ihr Arschloch.

Ohne Widerstand glitt der Finger tief in sie hinein. Nadines Hinterbacken waren so entspannt, dass sie meinen Fin-gern tief aufnehmen konnte.

„Ahhh ist das schön!“ keuchte Nadine auf.

Das hatte ich nicht erwartet, keuchte ebenfalls auf, erstaunt über ihre Reaktion. Tiefer und tiefer glitt mein Finger in ihrem Arsch hinein. Ich konnte Nadines Rosettenkontraktionen spüren, während ich langsam in sie weiter eindrang und gleich darauf konnte ich meine Hand zwischen ihren Pobacken betrachten.

Es war passiert! Geschafft, ich hatte einen meiner Finger in ihrem Arsch versenkt!

„Zzzzziiiischhhh!“ War das geil! Hörbar zog ich Luft ein, über dieses geile Erlebnis hoch erfreut.

„Ahhh, Uhhh, Uhhh, Armin ist das schön! So pervers geil mich so zu besteigen!“ stöhnte Nadine geil auf und wa-ckelte leicht mit ihrem Po. Mein Zeigefinger steckte komplett in ihrem Hintern und sie genoss es, die Bewegungen in ihrer Anus zu spüren. „OOhhh, Armin, Ahhh, UUUuuuhh, fingere mich, los mach schon, ist das schön!“

„Was ist schön, meine willige *****?“ fragte ich nach und fing gleichzeitig an den Finger in ihrem Hintern zu bewe-gen.

„Dein Finger in meinem Po! Ahhh, UUUaaahhh, AHhhhhh, wie geil du es mir besorgst, ja so beweg ihn in meinem Hintern, ist das schön!“ keuchte Nadine willig und hemmungslos. Ich stieß den Finger mittlerweile immer wieder vor und zurück in ihrem Arschloch und war überrascht, das Nadine sich so willig und schnell in den Po stoßen ließ. Geil röhrte sie bei meiner Analbehandlung ihre Lust heraus und bockte willig ihren Körper, während ich es ihren Arsch besorgte.

„Ja, Armin, mach weiter. Oh Gott ist das geil! Ahhh, wie geil du es meinen Hintern besorgst, Ahh, Ahh, ist das gut, Armin, ja so, fick mich in den Arsch, Ahh, Ahhh, IIIhhhhh!“

„Oh Gott Nadine, ist das geil dich so zu sehen. Ein Traum wird war, ich habe einen Finger in deinem Arsch versenkt und du willst es ebenso wie ich. Nadine ist das geil mit dir!“

„Nein, so geil von dir, Armin. Meine Güte ist das schön, so schön, Ahh, Ahhh, ja bewege ihn so in meinem Popo, ist das das geil von dir! Das hätte ich niemals gedacht.“ schrie Nadine ihre Erregung heraus, während ich anfing sie mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Raus und rein ging dieser und bei jedem Stoß keuchte Nadine laut auf.

„Ahh, Ahh, Ahh!“

Völlig Erregt machte ich weiter. Stieß immer wieder meinen Zeigefinger in die Rosette meiner Exfreundin und konnte kaum glauben, was ich tat. Mein Finger steckte tief in ihrem Hintern! Bei jedem Stoß machte Nadine willig mit und ließ sich bereitwillig ihren Arsch von mir erkunden.

„HHhmmm, hhhmmm, oh Gott ist das geil, so geil deinen Finger in meinem Hintern zu spüren, Ah, Ahhh!“ keuchte sie auf, während ich durch ihren Schließmuskel glitt.

„Nadine, ist das schön mit dir. Mein Finger steckt tief in deiner Anus.“ flüsterte ich erregt. „Wie geil du bist!“

„Ja, mach weiter“, röhrte sie. Gehorsam führte ich immer wieder den Finger in sie ein. Minutenlang genoss ich ihren Popo auf diese Weise und fühlte mich total glücklich. Diesen Zauberhintern auf diese Art zu nehmen wollte ich schon immer machen und nun geschah es. Geil fickte ich Nadine mit meinem Zeigefinger in den Arsch und sie stöhnte vor lauter Geilheit in einem fort.

„Armin, ja so, ahh, tiefer, ohhhhh, ja tiefer, mach’s mir, fingere meinen Hintern du geiler Hengst!“ keuchte sie hem-mungslos, während ich immer wieder meine Hand zwischen ihre Pobacken steckte. „Ooohhh ist das schön, sooo schön dich dort hinten zu spüren!“

Das Gefühl ihrer Backen an meiner Hand war supergeil, besser als ich es mir vorstellen konnte und sie ging dabei richtig gut ab. Auch ich war völlig verloren in diesem Gefühl. Erst nach einiger Zeit hatte ich mich wieder im Griff, hielt inne, stoppte meine Bewegungen. Ihr Becken bewegte sich nicht und Nadine drehte ihren Kopf mir zu. Mit leicht verschleierten Augen, glücklich vor Lust über dieses leicht perverse Spiel schaute sie mich fragend an.

„Nadine, bist du bereit für einen weiteren Fingen in deinem Popo?“ fragte ich sie leise. Sie nickte langsam und ich spürte abermals wie sich ihre Rosette dabei zusammenzog. „Ja, bitte mach es mir mit deinen Fingern in den Arsch!“

„Dann bekommst du ihn!“

Langsam zog ich meinen Zeigefinger aus ihrem Arschloch. Ihre Rosette war entspannt und noch leicht geöffnet, als ich erneut die Tube Flutschi öffnete. Diesmal zuckte Nadine nicht zusammen, sondern sah mich neugierig an. Schnell presste ich ein wenig Flüssigkeit auf meine Finger und setzte Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Backen.

„Bereit?“ fragte ich. Nadine nickte nur und drehte ihren Kopf wieder nach vorn und beugte ihren Unterkörper hoch. Ich bewegte ein paar Mal meine Finger an ihre Anus und presste den Zeigefinger zuerst gegen ihre Rosette. Viel zu leicht glitt er in ihren Hintern und sofort folgte der Mittelfinger.

„HHmmm, HHHHHmmmmm!“ machte die geile Sau unter mir und legte den Kopf in den Nacken und röhrte los. „Ahhhh, ist das schön!“

Meine Finger glitten ohne Probleme durch ihren Schließmuskel und bald schlug ich mit dem Handrücken an ihrer Rosette an. Zwei Finger waren tief in ihrem Asch versenkt und Nadine röhrte geil auf. Ich beugte mich über ihren Kopf und fragte sie leise: „Gefällt es dir, du kleine, geile *****. Fühlst du meine beiden Finger in deinem Popo? Erregt es dich!“ Ihr Körper zuckte geil auf und ich spürte wie Nadine es genoss zwei meiner Finger in ihrem geheimen Loch zu haben.

„Armin, was machst du mit mir? Oh ist das schön dich hinten zu fühlen, Ahh, ist das geil. Benutz deine Finger in mir, ich finde es wundervoll, sie hinten zu spüren!“ keuchte sie ihre Lust heraus. Ich lehnte mich zurück und fing an sie mit beiden Fingern anal zu nehmen, wie sie es wünschte. Raus und rein glitten sie ohne Probleme, durch Flutschi unterstützt, aber auch Nadines Arschloch war gut entspannt.

„Ahh, Ahhh, AhH!“ stöhnte Nadine, während ich das tat.

Ich fing zuerst wieder langsam an, aber auch nach einer Weile fickte ich sie in einem gemächlichen Tempo in den Arsch. Dabei beugte ich mich öfters vor und flüsterte ihr schmutzige Dinge ins Ohr, wie zum Beispiel: „Du kleine geile Sau! Mich immer hinhalten. Nun hast du mir endlich deinen Hintern zur Verfügung gestellt. Ah, Nadine, wie geil es ist dich anal zu benutzen! Spürst du, wie ich deine Rosette weite? Fühlst du mein Finger im Arsch?“

Nadines Kopf ging immer wieder in den Nacken, sie keuchte laut auf, um anschließend die Stirn auf das Bett zu legen und meine Stöße in ihren Popo zu genießen. Immer wieder röhrte sie auf und stöhnte ihre Lust bei meiner analen Erkundigung heraus. „Armin, mach weiter, ist das geil mit dir! Das hatte ich nicht gedacht, deine Finger sind so gut zu mir, Ahh, Ahh, Stoss mich tiefer du Hengst! Ahh, nimm meinen Po, du geiler Bock, fick mich!“

Im gleichmäßigen Tempo fickte ich sie weiter. „Hast du heute gedacht, das ich dich hinten benutzen werde, du klei-ne *****? Das du meine Finger in deinem Hintern spüren würdest, hast du das gedacht?“

„Armin, nein, aber es ist so geil von dir. Du hast mich hinten geöffnet, fingere weiter. Ich fühle meinen Orgasmus näher kommen, hör nicht auf, fick mich weiter!“

Ich spürte wie geil Nadine war. Geil meine Finger in ihrem Arschloch zu empfangen, bereit sich mir völlig hinzuge-ben.

Wieder und wieder glitten meine Finger durch ihren Schließmuskel und bereitwillig empfing die geile Sau meine Hand zwischen ihren Hinterbacken. Ab und an hielt ich kurz an, wenn sie an ihren Po anschlug, um gleich darauf weiter zu machen. Keine Ahnung, wie lange ich Nadines Arschloch so behandelte, aber irgendwann war sie soweit und kam zum Höhepunkt.

„Armin, ich bin gleich soweit, nicht aufhören, nicht aufhören!“ jaulte ihre Stimme noch kurz auf und ich folgte ihrem Befehl. Das Tempo beibehalten steckte ich meine beiden Fingern immer und immer wieder tief in ihren Po, bis sie soweit war. „Armin, ja, so, ahh, AHHH, oh Gott ich bin gleich soweit, Armin nicht aufhören, fingere meinen Po!“

Leichtes Anspannen ihrer Pomuskeln zeigte mir, das sie gleich kommen würde. Bereitwillig machte ich weiter und fingerte wie besessen mit regelmäßigen Bewegungen ihren Hintern.

„Ahh, Ahhh, Ahhh, wie machst du das? Ahh, ich, ich komme, ich komme, OOOOOOHHHHHHH, OOOOOhhhhh, mein erste Analorgasmus, Armin ich. AHHHHHHHHHH, AHHHHHHHHHHHHH, AHHHH!“ stöhnte Nadine nur noch und klappte beinahe zusammen. Endlich kam sie bei diesem perversen Spiel meiner Finger in ihrem Hintereingang.

„HHHHmmm, HHHHmmmm, HHHHmmmm!“ machte sie noch ein paar Mal, währenddessen ich mit meinen Fingern noch ein paar Mal durch ihr Arschloch glitt, aber dann hielt ich an.

Nadines Kopf lag wieder auf dem Bett und ich musste sie festhalten, so erschöpft war sie. Langsam zog ich meine Finger aus ihrem Arsch und legte sie auf die Seite. So lange hatte ich darauf gewartet sie auf diese Art zu befriedi-gen, ich konnte mein Glück kaum fassen.

Endlich hatte ich mit meinen Fingern Nadines Hintern erobert und sie war gekommen. Was für ein Abend!

Vorsichtig küsste ich sie auf die Stirn und danach auf den Mund. Sie reagierte kaum, noch gebannt vom Erlebnis zwei Finger in ihren Po gespürt zu haben.

„Was für eine fabelhafte Geliebte habe ich da vor mir liegen!“ flüsterte ich Nadine ins Ohr und legte mich von hinten neben sie. Gleichzeitig zog ich die Decke über unsere Körper und kuschelte mich an. Nadine lag ruhig da und rührte sich keinen Bisschen. Da sie ihre Beine leicht gekrümmt hatte konnten wir uns in Löffelchenstellung beglücken, so wie sie es früher gern gemacht hatte. Auf der Seite von hinten hatte ich sie ziemlich häufig gebumst, das war ein-deutig ihre Lieblingsstellung.

„Deinen Hintern zu nehmen war wundervoll mein Schatz!“ flüsterte ich ihr zu.

Die eine Hand streichelte über ihren Kopf, die andere Hand umfasste ihren Busen und massierte diesen zärtlich, während Nadine noch immer kein Wort sagte. Zusätzlich küsste ich ihren Kopf an und an und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Nach einer Weile stöhnte sie wieder geil auf und drückte ihren heißen Körper an meinen.

„Oh Armin, war das schön von dir. So anregend, so heiß mich in dieser Stellung in den Popo zu fingern. Ich bin so schön gekommen und wieder durch deine Finger! Das hast du richtig toll gemacht!“ sagte Nadine leise und drehte mir ihr Gesicht zu.

Ich lächelte sie an und antwortete ihr. „Und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, dich auf diese Art zu verwöhnen, du kleine geile *****!“

Bei diesem Satz bockte Nadine leicht ihren Po gegen mein Becken. Ich lächelte ebenfalls und sprach weiter. „Du hast mir einen Traum erfüllt. So etwas Geiles habe ich lange nicht mehr erlebt. Analfinger mit meiner Exfreundin, was für ein Erlebnis!“ Dabei küsste ich sie auf den Mund und sagte: „Wenn wir das noch einmal machen kann ich mich bestimmt nicht beherrschen. Dann würde mein Ständer früher oder später meine Finger ersetzen, da kannst du dir sicher sein!“

Noch immer drückte Nadine ihr Becken gegen meines und ich spürte ihren heißen Popo an meinem Penis, der sich langsam versteifte. Anscheinend hatte er sich erholt und fing an sein Recht zu fordern. Sie spürte ihn ebenso und rieb mit ihren Pobacken an ihm. Ich lag ruhig da und ließ es machen, genoss es wie Nadine sich mit ihrem Hintern an meinen halbsteifen Penis erregte.

„Ahhh, wie schön das sich dein Gerät wieder meldet. Ich bin so rollig, ich kann es kaum erwarten, deinen Ständer in mir zu spüren!“ keuchte Nadine leise und rieb immer wieder ihr Becken an meinem. Mein Schwanz glitt immer wieder an ihren Pobacken entlang. Leises Stöhnen ließ darauf schließen, dass sie ziemlich geil dabei wurde und auch ich fand die Situation ziemlich erregend.

„Du möchtest mich dort hinten spüren, mein Schatz?“ fragte ich schnell nach. „Soll ich deinen Popo in Besitz neh-men, meine Liebe?“

„Nein, Armin nicht heute Abend, mein Schatz. Dort hinten dürfen heute mich nur deine Zauberfinger besteigen. Dei-nen Penis musst du in meinen anderen Öffnungen einführen, du geiler Bock!“ flüsterte Nadine leise, rieb sich weiter an mir, drehte sich zu mir um und küsste mich. Sogleich trafen sich unsere Zungen und spielten miteinander.

„HHmmm!“ machte ich und fing nun meinerseits ebenfalls an mich an ihrem Körper zu reiben. „Oh Gott ist das geil hier mit dir im Bett. Dein Körper erregt mich so sehr und bis heiß und willig!“

„Ooohhhh!“ machte sie und stieß immer weiter gegen mich. „Armin, ist das schön mit dir, hier so zu liegen ist super-toll!“

„Oh Nadine, du bist wirklich geil zu mir. Dein Körper regt mich wieder an, wie noch nie zuvor. So etwas Geiles haben wir noch nie gemacht und du willst noch mehr, ich kann es kaum glauben!“ keuchte ich als sich unsere Lippen wieder einmal lösten.

Sie konnte es wirklich gut. Die Pobacken an meinem Unterleib bewegten sich sehr aufreizend und gefühlvoll und mein Penis richtete sich weiter und weiter auf und wurde schließlich hart. Weiter machten wir, im Bemühen den Partner mit unserem Körper zu erregen. Immer wieder bockte Nadine gegen mich, drückte ihre Pobacken gegen meinen Ständer und presste ihren Unterleib gegen meinem. Ich drückte ihr meinen Körper entgegen.

„Ja mein Lieber, ich bin so heiß auf dich. Du hast mich heute schon so oft zum Höhepunkt gebracht, jetzt bist du mal wieder dran.“

„Selbst Anal bist du gekommen, ich fasse es nicht wie geil du bist!“ keuchte ich und stöhnte auf, als Nadines Hand nach hinten fuhr und meinen Schaft umschloss. „AHhh, ja fühle meinen Ständer, fühle wie erregt ich davon bin! Nimm meinen Ständer in die Hand und fühle wie geil ich bin! Dein Körper erregt mich so sehr, meine Liebe ich bin so geil auf dich“

„Du hast es mir aber auch wirklich gut besorgt. So gefühlvoll hast du mich hinten geweitet, das war so geil von dir, Armin!“

„Es hat so viel Spaß gemacht deine Rosette zu weiten. Oh war das gut mit dir. Diese geilen Analspiele haben mich unheimlich erregt. Du hast so wundervoll reagiert, als ich dich nahm, als ich meine Finger in deinem Popo einführte und dich damit befriedigte. Oh Gott, Nadine, spürst du mein Gerät?“

„Ja, das spüren ich, Armin. Dein Schwanz ist hart und ich liebe es ihn in der Hand zu spüren. Lass mich dich auch verwöhnen, so wie du mich, vorhin.“ Keuchte sie leise und spielte mit mir.

„Ahhh, Ahhh!“ keuchte ich weiter, als die geile Sau anfing mich zu wichsen. „Oh Nadine, bitte nicht so schnell, ich will es genießen!“

„Du fühlst dich so geil an, Armin. Dein Ständer liegt so gut in meiner Hand, ich bin so heiß. Spritz mich voll, du Hengst, schieß deinen Saft noch mal in meinem Mund ab.“ Flüsterte Nadine leise. Vor lauter Erregung schloss ich meine Augen und drückte mein Gesicht in ihre Haare. Sie besorgte es mir mit ihrer Hand wirklich geil, aber ich spür-te, dass ich lange noch nicht so weit war. Sie fuhr allerdings fort mit ihrer Beschreibung der kommenden Stunden: „Soll ich dir als Belohnung für deine geilen Analspiele mit deinem Fingern einen Blasen, du toller Hengst? Soll dir meinen Mund zur Verfügung stellen, damit du dich in ihm schamlos befriedigen kannst?“

Ich schüttelte den Kopf und meinte dazu: „Lass uns hier noch ein wenig kuscheln, du kleine *****. Ich liebe es dei-nen Körper zu spüren!“

„Du willst meinen Popo spüren!“ rief sie heiser aus und ihr Unterleib rieb sich dabei intensiv an meinem. Ihre Poba-cken drückte sich mir ebenso entgegen und mein Ständer rieb sich an ihnen. Es war so geil!

„Und deinen Busen. Nachher noch deine Lippen und deine Muschi. Vorhin hast du so lecker geschmeckt, das ma-che ich noch mal! Bist du genauso geil wie ich?“ fragte ich. Erregt drückte Nadine ihren Unterleib fest an mich und zeigte mir, dass sie rollig und willig war. Mein Ständer und ihre Hand wurden an ihre weichen Pobacken gepresst und ich fühlte das Blut durch meinen Körper schießen.

„Ich bin so geil wie noch nie. Dein Sperma am Sonntag hat mich so geil gemacht, Armin, ich will nur noch bumsen!“

Mit diesen Worten zog sie brutal ihre Hand hinter mir herunter und bugsierte meine Eichel zwischen ihre Pobacken! Geil keuchte ich auf: „Nadine! Ah, was machst du da? Dein Arsch!“

„Ja, und dort will ich es auch!“ Mit diesen Worten hielt sie meinen Schwanz ruhig und ließ zu, dass es zwischen ihren Pobacken entlang glitt.

„Ahh, Nadine!“ keuchte ich. „Analsex, jetzt?“

„Aber nicht heute!“ keuchte sie ebenfalls und hielt unerbittlich meinen Schwanz in ihren Händen fest. Natürlich war er größer als ihre Hand und ein guter Teil ragte heraus, aber so fest wie Nadine ihn hielt, konnte er nicht weiter gehen, als sie ihn ließ.

„Gleich kann deine Eichel mich hinten ebenso heiß küssen, wie dein Finger vorhin. Spürst du mein Arschloch? Vor-hin hast du deinen Finger dort hineingesteckt, jetzt kannst du deinen Schwanz dort mal fühlen lassen, du geiler Hund! Bleib ruhig und lass mich dich führen, Armin.“

„Bitte, wenn du möchtest, ich bin dein!“ bettelte ich und wartete erregt ab, was kommen würde. Ich würde nicht ent-täuscht werden.

Langsam und vorsichtig glitt der Kopf meines Ständers zwischen Nadines Pobacken hindurch, bis ich ihre Furche an der Spitze spürte. Dort angekommen musste ich meine Augen schließen, so erregt war ich. Geil stöhnte ich auf.

„Nadine, Ahhhh, Ahh!“

Dann bugsierte Nadine meinen Ständer genau zwischen ihre Furche und ich spürte wie er zwischen den Pobacken entlang glitt.

„HHHmmmmm, Oh Gott Nadine, was machst du da mit mir?“ stöhnte ich erregt auf und wartete weiter ab. Wie weit würde diese geile Sau gehen? Sollte ich ihr Arschloch heute doch noch besteigen?

Ihre Hand hielt unerbittlich meine Ständer fest, der langsam tiefer und tiefer zwischen ihren Hinterbacken entlang glitt. ‚Wenn sie ihn jetzt loslassen würde, knalle ich ihren Arsch!’ Dachte ich mir und rührte mich nicht und keuchte leise meine Lust an diesem Spiel.

„Soll ich weiter machen, mein Schatz?“ fragte sie leise und hielt inne.

„Ja bitte, bitte lass mich deine kleine Rosette spüren, du wilde Sau!“ stöhnte ich leise und küsste Nadine auf den Kopf.

„Aber du bewegst dich nicht, bis ich es sage!“ kommandierte sie weiter.

„Mach ich!“ flüsterte ich. „Ich werde mich nicht bewegen, du bestimmst das Tempo!“

„Gut so, jetzt geht es weiter!“ Dann glitt mein Penis noch ein wenig tiefer zwischen ihren Zauberbacken entlang, bis ich am Ziel war. Es war soweit. Meine Spitze war an ihrem Hintereingang angelangt. Binnen Sekunden spürte ich die runzlige Haut ihre Rosette an meiner Eichel. Mehr Bewegung war nicht drin, denn Nadines Hand umfasste fest meinen Ständer und erlaubte es nicht weiter zu gehen.

Langsam rieb Nadine meinen Schwanz an ihrem Arschloch entlang.

So etwas Geiles hatte ich noch nie gemacht, ich wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanken daran, ich welcher Stel-lung ich mich gerade befand. Nadines Arschloch an meiner Schwanzspitze, ich musste mich wahrlich zusammen nehmen um nicht zuzustoßen. „Ich küsse mit meiner Eichel deine kleine Rosette, Nadine. Lass mich bitte nicht los, sonst verlier ich die Beherrschung!“ stöhnte ich geil auf. „Wenn du loslässt bums ich dich in deinen Popo, du kleine Sau!“

„Mehr gibt es heute nicht, mein Schatz!“ keuchte Nadine und ich spürte die Anstrengung in ihrer Stimme. Auch sie musste sich bei diesem Spiel beherrschen, bewegte aber meine Eichel ein wenig zwischen ihren Pobacken hin und her. Ich konnte so intensiv wie noch nie ihre Rosette an der Spitze spüren und konnte kaum noch klar sehen, so geil war das Ganze. Wieder und wieder glitt meine Eichel durch ihre Hinterbacken und ich spürte mehrmals ihre Rosette. Dann hielt Nadine inne.

„So Armin, nun hat deine Eichel meine Rosette geküsst, aber mehr gibt es nicht!“ sagte sie nach einiger Zeit mit einer kehligen Stimme, die nur Geilheit offenbarte.

„Oh mein Gott Nadine, halte mich nur fest, sonst vergesse ich mich!“ stöhnte ich auf und schloss erneut die Augen. „Nadine, dein Hintern macht mich so heiß, schieb mich weg, sonst stecke ich meinen Penis gleich in deinen Arsch. Ich bin so geil auf deinen Popo, gleich bumse ich dich in deinen geilen Hintern!“ keuchte ich weiter, während Nadine meinen Schwanz unerbittlich in ihren Fingern hielt und darauf achtete, das ich mir meinen Wunsch nicht erfüllen konnte.

Mit aller Kraft musste ich mich zurückhalten, sonst hätte ich sie gleich Anal bestiegen.

Unsere Körper zuckten in einem fort, bei diesem erregenden Erlebnis im Bett und dann machte sie weiter mit die-sem geilen Spiel. Mein Schwanz war zwischen ihren Pobacken und nun rieb sie ihn hin und her. Ich spürte ihr wei-ches Hinterteil an meinem Schaft und keuchte heißer auf, als sie ihre Hand immer wieder hin und her bewegte.

„Ahh, Ahh, hhhhhmmmmm, HHHhmmmm, Nadine ist das geil, Ahhh, AHHH, HHHhmmmm!“ machte ich dabei, während Nadine mich wie einen Sklaven behandelte und meinen Schwanz zwischen ihren Pobacken immer wieder hin und her bewegte. „Oh Gott bist du gut zu mir, du geile Sau, Ahh, Ahh!“ keuchte ich weiter.

„Ja Armin, ich will dich reizen, du geiler Hengst. Du sollst meinen Pobacken spüren und dich an ihnen erregen. Kannst du dich beherrschen, mein Lieber? Kannst du dich beherrschen und deiner Nadine die Führung überlassen?“ fragte sie mich und schaute mir ins Gesicht. Ihre Anspannung war überdeutlich und ich schloss kurz die Augen, bevor ich weiter sprach: „Du geile Sau behandelst mich gut. Los reib deinen Körper an meinen, spiele weiter mit meinem Gerät in deiner Hand. Aber sei gewarnt, irgendwann wird es zuviel für mich!“

„Armin, ich mache weiter. Wehe wenn du mich überfällst! Ich räche mich. Beherrsche dich und am Wochenende kannst du dich an mir austoben. Wenn du heute willig mitmachst, kannst du am Wochenende alles Mögliche mit mir anstellen!“ Währenddessen schob sie ihre Hand mit meinem Ständer tiefer und ich spürte, wie ich zwischen den Pobacken entlang glitt und diese gefährliche Region verließ. „Alles, mein Lieber, alles darfst du mit mir machen, verstanden Armin?“

„Auf jeden Fall werde ich deinen Po mit meinem Ständer füllen, du geile Sau. Das willst du doch auch, oder?“

„Aber erst an Wochenende!“ keuchte Nadine ihren Wunsch heraus. „Und mach andere schmutzige Dinge mit mir, ich will es!“

Erleichtert bemerkte ich, wie mein Schwanz ihren Po verließ und sich ihrer Möse näherte. Nun kam das nächste Loch dran, dieses war heute erlaubt! Endlich würde ich meinen Schwanz in sie stecken können. Ihre Votze weiten und sie ficken! Angespannt wartete ich ab, was nun kommen würde und wurde nicht enttäuscht.

„Fick mich“ kommandierte Nadine und ich spürte wie sie meinen Penis an ihrer nassen Muschi entlang führte. Ich spürte wie sie ihn entlang ihrer Schamlippen rieb und gleich darauf wurde er genau positioniert. Dann ließ sie mei-nen Schwanz los, der ohne Probleme sofort in ihre nasse Möse eindrang. Wie ein Pfeil glitt er durch ihre Schamlip-pen und erst als mein Becken an Nadines Anschlug hörte ich auf in meiner Bewegung.

„Ah, du geile Sau!“ stöhnte ich erleichtert, das ich in ihrem richtigen Loch war.

„UUUhhhhh, UUUUhhhhh!“ keuchte auch Nadine und winkelte ihr oberes Bein ein wenig an, so dass ich richtig tief in sie eindringen konnte. Tief und hart war mein Schwanz in Nadines Möse und langsam zog ich ihn zurück. Dann fing ich an sie in dieser Stellung zu bumsen.

Mit langsamen Stößen begann ich an. Immer wieder glitt ich durch ihre nassen Schamlippen in ihre Möse und bumste meine Exfreundin von hinten. Geil war es und super erregend. Vorher diese perversen Analspiele und nun fickte ich sie erneut in ihre Möse. Leise Keuchte ich, während ich sie nahm und auch Nadine ließ Lustlaute hören.

„HHmmm, HHHmm, HHHmmm“ drang unser Keuchen durch das Zimmer. Beide gingen wir auf bei unserem Fick und ich bumste einfach nur im gleichen Rhythmus weiter. Raus und rein, raus und rein ging mein Schwanz in ihrer Möse. Konzentriert bearbeitete ich Nadine von der Seite. Leises Klatschen kam nach einer Weile auf, so erregt waren wir und machten einfach nur weiter.

„HHHmmm, Armin, ja so ist das Schön. Ahh, fick mich richtig durch du geiler Hengst!“ flüsterte Nadine leise mir zu, als sich unsere Gesichter anblickten. Sie schaute über ihre Schulter zu mir zurück und nahm meinen Kopf in ihre Hand, welche nach hinten langte. Zärtlich fasste ihre Hand an mein Gesicht und hielt es fest, während mein Unterleib immer wieder gegen ihren stieß. Ich fickte sie ununterbrochen und war einfach nur Glücklich sie erneut zu begatten. „Ahh, Nadine ist das geil mit dir, Ahh, so geil dich einfach zu nehmen, so wie es dir am liebsten ist. Ahh, von Hinten dich zu bumsen ist einfach nur Klasse, mein Schatz, Ahh!“ keuchte ich und machte mit den gleichmäßigen Bewe-gungen weiter.

„Armin, ja so ist es schön, bums mich weiter du geiler Bock, Ahh, Ahhh, HHHmmm, HHhmm. Nimm mich von hin-ten, mach es mir weiter so, HHHhmmm, HHHHmmm!“ stöhnte Nadine und leget ihren Kopf auf das Bett ab, während ich sie weiter bearbeitete. „Ja so, ich liebe es von hinten genommen zu werden. Ahhh, HHHmmm, HHHmmm, weiter, HHHmm, tiefer, Armin, fick mich tiefer!“

Immer wieder stieß ich in ihre Möse vor, fickte wie ein Besessener. Endlos lange bumste ich sie von der Seite und vernahm ihr Stöhnen, während ich sie befriedigte. „Ahhh, HHHmmm, HHHhmmm, HHHmmm, AHHh!“

Rein und raus ging es, durchfuhr mein steifer Penis ihre Schamlippen und bereitete uns beiden Lust. Es klatschte immer heftiger, als ich die Muschi meiner Freundin immer nasser wurde. Ich rammelte sie von der Seite, bis ich nicht mehr konnte. Erschöpft hielt ich inne und beruhigte mich.

„Bist du gekommen, Armin?“ fragte Nadine mich und hob leicht ihren Kopf.

„Nein, ich brauch nur eine kurze Auszeit. Es ist so geil mit dir, wie noch nie. Dein Körper erregt mich so sehr, ich will dich genießen, meine geile *****.“

Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Wieder bumste ich sie von der Seite, vernahm ihr Stöhnen und hörte das Klatschen ihrer nassen Muschi beim Ficken. Dann wollte ich eine andere Stellung mit ihr haben. Schlussendlich drehte ich sie komplett um, bis ihr Körper flach auf dem Bett lag. Ich drehte mich ebenfalls und lag auf ihr. Ein paar langsame Bewegungen, dann glitt mein Schwanz in ihre Möse hinein und ich fickte sie im Liegen weiter!

Lange dauerte diese Nummer nicht mehr. Meine Erregung war zu groß für endlose Spiele, ich spürte, dass ich bald kommen würde. Auch Nadine war schon wieder soweit und würde ebenfalls bald kommen. Aufgegeilt spürte ich ihren heißen Körper unter mir, während ich sie im Liegen nahm. Immer wieder drang mein Schwanz in ihre Votze ein und bescherte uns beiden geile Erlebnisse. Zwischendurch hielt ich inne, legte meinen Kopf in ihr Haar und flüsterte ihr meine Erregung ins Ohr, knabberte an ihren Ohrläppchen und spürte, wie Nadine es genoss von mir auf diese Art gebumst zu werden.

Irgendwann hörte ich auf, erhob mich und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Dann ging ich zum Sessel und setzte mich breitbeinig hin. „Blas’ meinen Schwanz, Nadine!“ befahl ich ihr. Sie sah mich mit verschleierten Augen an und erhob sich ebenfalls. Mit leicht schwankenden Bewegungen ging sie die wenigen Schritte zu mir, erschöpft von den Sexspielen und kniete sich vor mich.

„Du geiler Bock, spritz mich voll!“ keuchte Nadine leise, öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz auf. Sofort fing sie gekonnt an zu blasen, wie sie es am Nachmittag vollführt hatte. Geil stöhnte ich auf und legte meine Hand auf ihren Kopf, der hoch und runter ging. „Ahhh ist das geil, Nadine!“ keuchte ich.

Nadines Lippen pressten sich fest um meinen Schaft, während sie mich blies. Mir verschwanden bald meine Sinne, so geil blies sie mich. Es war ein Traum ihren Mund mit meinem Ständer zu füllen, wissend dass ich mich völlig gehen lassen konnte und ihr in den Rachen spritzen dürfte. Erregt stöhnte ich beim Oralsex auf und fühlte, dass Nadine mich fertig machen wollte.

„Ah bist du gut zu mir, Ahhh, du geile Sau. Ahhh, Ahhh, Nadine, ja so, hör nicht auf, AHhhh!“ keuchte ich weiter während ihr Kopf auf und nieder ging. Immer fest ihre Lippen um den Schaft geschlossen, um mir zu gefallen, ohne auch nur einmal damit aufzuhören. Es war wirklich geil Oralsex mit Nadine zu haben.

Endlos lange, wie mir schien befriedigte sie mich mit ihrem Mund bis ich endlich soweit war. Es überkam mich plötzlich ohne lange Vorwarnung.

„Nadine, Ahhhhh, AHHH, AHHHH ich komme!“ schrie ich noch hielt ihren Kopf fest und spritze ab.

Viel kam nicht mehr heraus, aber das Gefühl eines Orgasmus zwischen ihren geilen Lippen und tief in ihrem Mund war einfach nur fantastisch. So lange hatte ich darauf gewartet, nun kam ich erneut in ihrem Mund und Nadine wollte es ebenfalls! Ich kam und spürte wie der Rest Sperma in ihrem Rachen flog und Nadine bereitwillig ihre Lippen in diesem Augenblick fester um meinen Schaft schloss. Sie schluckte erneut und kein Tropfen entweichte, bis ich fertig war.

Nadine kniete noch eine Weile vor mir, mit meinem Schwanz in ihrem Mund und ließ ihn dort abschwellen. Dann erst entließ sie ihn und stand auf. Eine geile *****, anal von meinen Fingern geöffnet, den Mund vollgespritzt blickte mich an, die Arme frech in die Seiten gestützt.

„Bekomme ich den schwarzen Gürtel, Armin?“ fragte sie mich frech.

Benommen von diesem Erlebnis schloss ich kurz meine Augen, nickte und sagte zu ihr: „Den hast du dir verdient, mein Schatz. Dein Mund war wirklich gut zu mir!“

„Dankeschön, mein Lieber. Das wollte ich hören“

„Bitte, so geil wie das war hast du es wirklich verdient.“

Anschließend setzte sie sich zu mir auf den Schoß und wir kuschelten noch ein wenig.

Bevor ich die Wohnung verließ musste ich meine Freundin noch einmal spüren. Sie stand, noch immer splitterfaser-nackt, vor mir und ihre erregten Brustwarzen zeugten von ihrer Geilheit.

„Nadine, zeig mir noch einmal deinen Hintern, bevor ich dich verlasse!“ kommandierte ich sie. Erstaunt schaute sie mich an, drehte sich bereitwillig um und drückte mir ihren nackten Zauberpopo entgegen. Langsam strich ich über ihre Backen und fuhr anschließend mit meinem Zeigefinger an der Furche entlang. Nadine erschauderte, obwohl ich sie heute schon oft zum Orgasmus gebracht hatte, auch in ihrem Arsch!

Ein paar Mal strichen meine Finger über diesen erregenden, nackten Körper vor mir. Sie erschauderte, trotz der geilen Spiele, welche wir getan hatten.

„Du bist willig mir am Wochenende zu Diensten zu sein, meine Liebe?“ fragte ich sie nochmals, während mein Finger beim Streicheln langsam tiefer zwischen ihren Pobacken verschwand.

„Ja, Armin, ich bin willig! Du kannst alles mit mir machen, was du willst!“ flüsterte Nadine mir zu. Dabei beugte sie sich weiter vor, langte mit den Armen nach hinten und zog hemmungslos ihre Pobacken vor meinen Augen ausei-nander.

„Darf ich dich auch in deinen Po bumsen?“ keuchte ich heiser vor Lust. „Wilden Analsex mit dir treiben?“

„Ja, mein Lieber, schau was dich erwarten wird!“ sagte Nadine und zog ihre Arschbacken noch weiter auseinander, wie mir schien. Eine geile Rosette schaute mich an, leicht pochend und mir wurde in diesem Augenblick klar, dass ich Nadine bald mit meinem Schwanz in ihren Arsch ficken würde! Etwas, was ich schon immer mit ihr machen woll-te.

„Na dann freu dich drauf!“ flüsterte ich zurück und steckte meinen Zeigefinger ohne weitere Ankündigung an ihre Rosette, drückte ein wenig und spürte sogleich wie er in ihren braunen Kanal einfuhr.

„AHhhh!“ keuchte Nadine. „Tiefer, mein Liebling!“ Damit ließ sie ihre Pobacken los und stützte sich auf den Knien ab. Heute Abend hatte ich sie in dieser Position in die Möse gefickt, mir dabei gewünscht ich würde meinen Schwanz in ihren Arsch stecken. Nun steckte mein Finger in ihrer Rosette und Nadine ließ es willig zu.

Mehrmals heftig fickte ich ihrer Rosette und spürte den Wunsch Nadines, nochmals zu kommen. Anscheinend hatte ich heute etwas in ihr geweckt, was sie auch in ihrem hinteren Loch erregte. Ich machte weiter und fingerte geil ihren Popo. Schnell stieß ich ihre Rosette und fühlte wie geil Nadine dabei wurde. Bereitwillig drückte sie mir ihren Hintern entgegen, während ich sie nahm. Immer wieder drang mein Finger in ihr Arschloch ein, während sie es still genoss. Lange machte ich weiter, bis ich anhielt.

„Bereit für zwei, mein Schatz?“ fragte ich.

„Mach schon, ich komme gleich.“ Bettelte sie, geil und willig.

Fast aus ihrer Rosette zog ich meinen Finger, einmal Speichel darauf zu spucken. Dann schob ich ihn zurück in ihr dunkles Loch, gefolgt vom Mittelfinger. Wenig Widerstand bot sich mir und mit der Spucke ging es.

„AHHHHH, AHHHHH!“ keuchte die geile Sau ihre Lust heraus, als beide Finger durch ihr Arschloch glitten. Geil schaute ich zu ihr herunter und besah die zwei Finger, welche zwischen den Pobacken steckten.

„Sieht das geil aus, mein Schatz. Davon muss ich unbedingt Mal ein Foto machen!“

„Ah, das kannst du machen. Ist das schön, ich bin so geil, fick mich!“

Nun beugte ich mich schnell vor, nahm meine andere Hand und steckte ohne zu Fragen Nadine zwei Finger in ihre Votze.

Das war Zuviel!

Mit einem lauten Schrei kam Nadine fast sofort zum Höhepunkt. Ihre Rosette kontaktierte und versuchte meine Finger zu halten, die geilen Schamlippen versuchten das gleiche und Nadine schrie erneut ihre Lust heraus. „Ahhh, Ahhh, AHHHH, AHHH, du geiler Bock, Ahhh, AHHH, Armin fick mich!“

Dann fing ich an sie in beiden Löchern zu ficken. Schnell bewegte ich meine Hände an ihr und spürte wie geil und nass Nadine war. Beide Öffnungen waren gefüllt mit meinen Fingern. Schneller und schneller nahm ich meine Freundin in beiden Löchern und spürte wie sie es wollte. Es dauerte nicht lange, dann kam sie auch schon. Ihr Höhepunkt brachte sie zum Zusammenbrechen und ich hielt sie mühsam quasi aufgespießt auf.

„Ahh, Ahh, Armin, Ahh, ich komme schon wieder!“ schrie sie ihre Lust heraus und die Beine knickten weg.

Langsam ließ ich sie auf den Boden sinken. Mit ihren Armen stützte sie sich auf dem Boden ab und hob mir willig ihren Po entgegen, der mit meinen Fingern gefüllt war. Was für ein geiler Anblick, der sich mir bog. Ein paar Sekun-den ließ ich sie in dieser Stellung aber dann zog ich meine Finger aus ihren Lustlöchern. Abermals hob ich sie auf und trug sie zum Bett. Dort besah ich sie. Wie leblos lag Nadine da und ließ ihren Körper zur Ruhe kommen.

„War das gut!“ flüsterte sie mir zu.

„Nun habe ich dir beide Öffnungen gleichzeitig gefüllt. Hat es dir gefallen?“ fragte ich sie.

„Ja, mein Lieber. Das war so geil von dir!“ antwortete sie willig.

„Warte ab, bis zwei Schwänze dich gleichzeitig nehmen, du kleine geile Sau. Ich kann es kaum erwarten deine Anus zu öffnen. Wenn das geschehen ist können wir noch geilere Spiele machen! Bis Donnerstag, meine Liebe!“

Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging heraus. Ich konnte nicht mehr, es war einfach zu geil gewesen. ‚Was würde das Wochenende wohl bringen?’ fragte ich mich.

Nun komplett befriedigt und im Kopf mit geilen Ideen für das Wochenende gefüllt fuhr ich nach Hause.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Familien-Camping 2

Ich verbrachte den Nachmittag allein auf dem Campingplatz. Vater, nahm ich zumindest an, liess sich gerade durchficken und mein neuer Freund hatte sich auf die Pirsch nach drei vielversprechenden Tweens gemacht, die in der Früh auf Fahrrädern angekommen waren.

Im See gab es eine kleine Insel, eher ein bewachsener Stein, zu dem ich schwamm und mich zum trocknen in die Sonne legte. Dann schwamm ich zurück, holte meinen Fantasy-Roman und legte mich zum Lesen an den Strand. Allmählich wurde es Abend, die Dämmerung fiel über den Platz und ein Licht nach dem anderen wurde angemacht.

“Was machst du?” zischte es plötzlich hinter mir. “Ich habe dich gesucht”, sagte mein neuer Freund, “komm, die Jungs holen sich gerade einen runter!”

Ich kicherte und verschwand zwischen Büschen. Ich lief ihm nach ins Dunkel. Kurze Zeit später blieb er stehen und sagte: “Komm, zieh dir die Hose aus!” Nur mit T-Shirt bekleidet, die Shorts in der Hand liefen wir weiter und kamen an eine kleine Lichtung im Geholz, ein Grillplatz im Wäldchen. In der Mitte brannte ein Lagerfeuer, auf einem gefällten Baumstamm saßen unsere Tweens sichtbar betrunken mit offenem Hosenlatz.

Ihr Anführer und Anstifter war ein drahtiger Kerl mitte Zwanzig. Ein beginnender Vollbart spriesste im braungebrannten Gesicht, seine Latte machte eine lustige Biegung nach links und seine Eichel war durch eine lange Vorhaut verborgen. Er griff gerade seinem Kompagnon zwischen die Beine und schob dessen Vorhaut zurück – ein lustiger Kerl mit Schlapphut, der dabei mit der Bierflasche prostete. Der dritte etwas stämmige Mann war etwas älter als die beiden, vielleicht Ende Zwanzig, ein Moppel mit einem Babyface, der hektisch einen überdimensional langen Schwanz rubbelte und dabei die Augen verdrehte. Ich bekam einen Ständer.

“Ich will mit dem Vollbart ficken”, flüsterte mir mein Freund ins Ohr und wir traten in den Lichtkegel. “Da isser ja wieder”, sagte der Vollbart, und zu mir: “je mehr desto lustiger!”

Wir stellten uns vor die drei und inszenierten einen langen Zugenkuss, währenddessen wir unser Schwänze aufeinander legten und rubbelten. Der Vollbart gesellte sich lässig dazu, steckte zuerste meinem Freund die zunge in den Hals und dann mir. Mein Freund ging in die Knie, um ihm die Eier zu lecken. “Er bläst auch”, sagte ich probeweise. “Oh Scheisse, ich bin schon so geil”, stöhnte der Vollbart und hielt ihm seine Stange hin. Ich trat hinter meinen Freund und hielt seinen Kopf fest. “Du kannst ihn ins Maul ficken, es macht ihn geil”, forderte ich ihn auf. Zögernd steckte der Vollbart sein Teil in den Rachen meines Freundes. “Tiefer”, forderte ich und drückte den Kopf nach vorne, “aber gibt ihm Luft!” Der Vollbart begann langsam zu Gaggen. Mein Freund würgte und rutschte noch tiefer an die Beine des Vollbarts. Sein Ständer zuckte auf und ab. Ich wußte, er war im Himmel.

Wir setzten uns zu den anderen beiden und teilten uns ein Bier, während der Vollbart eine rauchte. Ich wichste probeweise den Schlapphut ein wenig. Dann nahm ich die Bierflasche und goss ihm etwas über den Ständer. Die Kohlensäure zischte. Ich begann den Schwanz abzulutschen. Mich lockte sein Knackarsch und leckte die Eier herunter, biss ich kurz die Rosette erwischte. Der Schlapphut stöhnte. Ich saugte mich an seinem Ständer fest und schob ihm kurzerhand zwei Finger in den Arsch. “Je tiefer hinten hinein, desto stärker vorne hinaus”, erklärte ich und präsentierte die Mega-Schwellung. Mein Freund lachte.

Der Vollbart fingerte nach dem Arsch meines Freundes. “Er lässt sich auf ficken”, sagte ich, “aber zuerst muss er ausgeleckt werden!” Das war dem Vollbart unangenehm. “Ich leckte doch kein Scheissloch”, sagte er. Da wachte der Moppel auf. “Das mache ich für dich”, sagte er. Er legte sich auf den Rücken und strich seinen Langschwanz. Mein Freund setzte sich auf sein Gesicht. Der Moppel stöhnte.

Der Vollbar lief um die beiden herum, um sich das genauer anzusehen. Ihn machte die Situation total rattig. Aber er beherrschte sich. Breitbeinig stellte er sich hinter den Kopf des Moppels und starrte meinem Freund auf den feuchten Arsch, während er wild wichste. Offenbar stellte er sich vor, den schmalen Arsch zu ficken. “Komm her und mach dasselbe mit mir”, kommandierte er mich überraschend. Er entwickelt sich, dachte ich und grinste. Ich kroch zwischen seine Beine und begann, das behaarte Loch einzuspeicheln.

Plötzlich machte er einen Schritt nach vorne, ging in die Knie und schob über den Kopf des Moppels hinweg seinen Ständer in den glänzenden Arsch des Jungen. Mein Freund stöhnte: “Jaaaa, fick mich endlich”, rief er. “Du bist total versaut”, keuchte der Vollbart. “Ich werde die Versautheit aus dir herausficken!” Er begann, hemmungslos zu rammeln. “Ich brauch das!”, rief mein Freund. Das war zuviel für den Moppel. Im hohen Bogen spritze er ab und versuchte dann schnell aufzustehen. “Ich muss leider los”, sagte er mit hochrotem Kopf und verschwand zwischen den Bäumen. Das unterbrach die schöne Stimmung natürlich ein wenig.

Der Vollbart und der Schlapphut rauchten eine Zigarette. “Saugeil, wie du den Kleinen gefickt hast”, sagte der Schlapphut, “ich wäre beinah gekommen.” “Wir werden solche Babies doch wohl noch befriedigen könnten”, antwortete der Vollbart. “Komm, wir ficken sie gemeinsam!”

Sie setzten sich auf den Baumstamm und mein Freund und ich ritten auf. Der Schlapphut hatte einen extrem harten Schwanz, der gut hinein ging. Wir fickten ein paar Minuten in dieser Kombi als der Vollbart wieder die Beherrschung verliert. “Ich will auch deinen ficken”, sagt er zum Schlapphut. Der zieht seinen Schwanz heraus und hebt meinen Arsch etwas in die Höhe. Ich spüre den Steifen des Vollbarts und suche den Mund des Schlapphuts, um mich festzusaugen. Ich bin kein guter Bottom, gleich komme ich. “Mann, ist der eng”, keucht der Vollbart. Ich spüre seine Eichel, die Schwellung seines Schaftes und gleich komme ich. Da kommt der Vollbart. Er kommt mitten in mir drin. Heiss schiesst es in mich hinein. Ohne Gummi. Er zieht ihn raus, ich spüre, wie der Saft langsam herausläuft. Der Vollbart drückt mich auf den Schwanz des Schlapphuts, “Komm, fick in meine Soße”, flüstert er. Der Schlapphut beginnt zu rammeln, sein Schwanz zieht sich zusammen und bereitet sich auf das herausschleudern vor. Es zuckt und ein heisser Strom ergiesst sich in mir. Er zieht ihn raus. Es wird kalt.

“Verdammte Säue”, sagt der Vollbart. Dann laufen er und der Schlapphut davon. “Ich weiss nicht”, sagt mein Freund. “Halb fertig machen und davonlaufen gilt irgendwie nicht. Wo bekommen wir jetzt unseren Fick her?” Wir gehen nach Hause, zum Caravan. Vater ist am Kochen. Sie habe den ganzen nachmittag über gefickt und sind zu nichts zu gebrauchen. Vater ist glücklich. “Dreimal”, sagt er und zwinkert. “Wo kriegen wir jetzt einen Ficker her?” beschwert sich mein Freund bei seinem Vater. “Wir sind stockgeil und nicht gekommen!” “Soll ich jemanden anrufen?” fragt sein Vater? Mein Freund schaut mich an, ich nicke. “Okay”.

Es kommt ein stämmiger Mittfünfziger mit einem fetten Ständer, grauen Brusthaaren und einer polierten Glatze. “Einfach nur abficken”, sagt der Vater meines Freundes, “er ist zweimal eingespritzt und nicht gekommen.” Er legt mich auf den Rücken, dreht mich so, dass alle zuschauen können, und fährt einen fleischigen Kolben ein. Ich schliesse die Augen und spüre seine festen Hände auf mir. Vor mir läuft alles noch einmal ab, der fickrige Vollbart, der schüchterne aber perverse Moppel, der lustige Schlapphut. Die Glatze beginnt, meinen Schanz zu melken und stößt fett gegen die Prostata. Ich beginne zu schwitzen, er schiebt mir seine Zunge in den Mund, etwas, das ich eigentlich nicht will, aber ich bin zu geil und so macht es mich noch geiler und ich spritze im hohen Bogen auf die Kissen.

“Der nächste”, sagt die Glatze. Er legt meinen Freund vor sich auf den Bauch und dirigiert ihn in die Hündchenstellung mit weit gespreitzten Beinen. Mein Freund stöhnt, als der Kolben eindringt. Die Glatze legt ihn auf die Seite und hebt ein Bein, um besser eindringen zu können. Mein Freund reisst die Augen auf und versucht, sich aufzusetzen. “Oh Gott!” stöhnt er, als ihn die Glatze gleichzeitig abmelkt. Der Ficker stößt ihn zurück, hebt das Becken ein wenig an und rammelt weiter. Der Schwanz des Jungen richtet sich weit auf, und mit lautem Stöhnen spritz mein Freund sich selbst ins Gesicht. Der Ficker zieht ihn raus, reisst den Gummi herunter und spritzt meinem Freund auf den Bauch. Dann verschwindet er. Das ganze hat keine 10 Minuten gedauert.

Wir ziehen und die Hosen an und bringen die zerzausten Haare in Ordnung. “Mein Gott”, sagt mein Freund, “was für ein Tag!” “Hast du doch selber angezettelt”, grinse ich. “Wer beschwert sich denn?” sagt mein Freund.

Dann gehen wir essen.

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Erstes Mal Fetisch

Die Russenfotze – Das Mädchen aus Moskau

das ist eine Geschichte aus dem web

dieser satz wird ja gerne über lesen also nochmal

das ist eine Geschichte aus dem web

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Hilfe, die Russen kommen 1

„Das ist eure neue Mitschülerin. Swetlana. Sie kommt aus Moskau. Sie
spricht sehr gut deutsch und ich hoffe, daß ihr sie „alle“ gut
aufnehmt.“

Neben der Lehrerin stand ein Mädchen. Nicht irgendeines. Nein.
Eine Ausländerin!
Ausländer waren auf unserem Gymnasium nicht gerade erwünscht. Anfangs
war dies nicht so. Viel zu selten kam früher mal ein Ausländerkind
aufs Gymnasium. Anfangs kamen sie aus Italien oder Spanien. Aber wenn
man in der Zeit 20 Kinder ausländischer Herkunft auf dem Gymnasium
zählte, dann war dies sehr, sehr hochgerechnet. Einerseits kamen sie
durch den Deutschunterricht nicht so gut mit, andererseits zogen viele
auch wieder fort. Das lag wohl auch daran, daß sich in unserer Region
sehr selten Ausländer ansiedelten, beziehungsweise, schnell merkten,
daß es in der Stadt bessere Anstellungen gab. Und so waren wir schnell
wieder unter uns. Aber nun kamen sie zu Hauf und wir hatten da so
unsere Schwierigkeiten mit ihnen. Nicht das wir rassistisch wären. Die
meisten von ihnen waren aufbrausend und wollten sich nicht in die
Gemeinschaft einfügen. Hielten sich für was Besseres und sahen auf uns
herab, auch wenn sie dafür keinen Grund hatten. Da sie nun zum größten
Teil aus dem Osten kamen, glaubten sie wohl mehr Rechte zu haben, als
wir deutsche. Wahrscheinlich rührte es noch vom 2. Weltkrieg her. Doch
damit hatten wir ja nichts zu tun, waren wir doch alle erst 1953 bis
56 hergestellt worden.
Auch waren sie ständig in Gruppen anzutreffen. Und an diesen Gruppen
kamen wir Jungs nie vorbei, ohne von ihnen angerempelt zu werden. Das
ging dann hin bis zur Schlägerei, wo nachher nie einer von ihnen dran
beteiligt gewesen war.
Die Mädchen hatten es sogar noch schwerer. Ihnen hob man, wenn sie an
ihnen vorbei gingen, einfach die Röcke hoch, umringten und befummelten
sie. Schon öfters hatte es deswegen eine Schlägerei gegeben, wenn wir
das Mädchen schreien hörten. Auch war die Polizei deshalb schon des
Öfteren im Einsatz gewesen. Und so gingen allmählich alle Schüler und
Schülerinnen gegen sie vor. Man fing sie einzeln ab, verprügelte sie,
egal ob Junge oder Mädchen. Anfänglich wurde zwischen Jungen und
Mädchen ein Unterschied gemacht. Bis das man mitbekommen hatte, daß
die Mädchen den Jungs sagten, bei welchem deutschen Mädchen sie
„tätig“ werden sollten. Das Opfer war meistens hübscher, intelligenter
oder so. Und dies neideten die ausländischen Mädchen ihnen. Und so
bekamen sie nun ebenfalls Keile wie ihre männlichen Gruppenmitglieder.
Kam aber einer oder eine neu in die Klasse, so setzte es schon in der
ersten Stunde böse Worte bis hin zur Prügel, bevor der oder die sich
einer Gruppe anschließen konnte. Und so wurden sie allmählich immer
weniger auf unserer Schule.
Doch nun war schon wieder eine hier.

Dieses Mädchen war arg klein, wenn sie in unserem Alter sein sollte.
Sie hatte ein dunkelblaues Kleidchen an. Kleid konnte man dazu nicht
sagen. Es wirkte an ihrem kleinen Körper wie ein Kleid für eine 13
oder 14 Jährige. Ich sagte ja schon, daß sie sehr klein war. Es war
kurz, sehr kurz, mit einem weiten Rock. Am Saum, Kragen und den Enden
der Ärmel war es rot abgesetzt. Weiße Kniestrümpfe, welche zu ihrer
etwas dunklen Haut einen netten Kontrast bildete, dazu schwarze
Schuhe. In ihrem üppigen langen schwarzen Haar hatte sie eine große
weiße Haarschleife, die gegen diese Haarpracht ankämpfte und nur mit
größter Mühe stand hielt.
Richtig hübsch sah sie aus.
Aber eine Russenfotze!
„Eine Russenfotze. Man, die sollen ja total supergeil sein. Schau dir
mal ihre dicken Titten an.“, flüsterte mir von vorne Jochen zu, „Die
sollten wir flachlegen. Mal sehen ob das Euter echt ist.“
Und er hatte recht. Dicke Titten hatte sie. Sogar sehr dicke. Sie
schienen ihr Kleid förmlich zu sprengen. Sie schlugen sogar das Euter
der Polin um Längen, welche wir vor etwa einem halben Jahr verscheucht
hatten. Deren Titten hatten wir alle nackt gesehen. Die wollten nicht
nur wir Jungs in natura sehen. Wir hatten sie nach der Schule
abgefangen und in ein Gebüsch gezerrt. Dort haben wir sie ausgezogen.
Aber vorsichtig, das ja kein Knopf oder die Kleidung selbst kaputt
ging. So konnte sie nicht sagen, wir hätten ihr die Kleider vom Leib
gerissen. Als sie nackt war befummelten wir natürlich alle ihr Euter.
Riesige Fleischberge, prall und rund. Schön fest. Also so, wie ich es
gerne an meiner Freundin gesehen hätte. Aber sowas gab es in unserer
Klasse nicht. Halt nur bei der Polin. Doch die kam seit dem Tag
nichtmehr in die Schule. Schad eigentlich. Wäre sie dennoch gekommen,
dann wäre sie bestimmt unsere Matratze geworden. Dies war im
vergangenen Jahr in der Jahrgangsstufe über uns, der Abiturklasse,
passiert. Die hatten sich eine Tschechin gefügig gemacht. Die Jungs
hatten ihren Spaß und die Mädchen anscheinend auch.
Und so wie es aussah, stimmte es doch. Mädchen aus dem Osten haben
alle dicke Knödel.

Svetlana hatte ein sehr hübsches Gesicht. Allerdings konnte man die
Angst förmlich in ihren Augen sehen. Die Angst vor der neuen Schule,
der Klasse, den anderen Mitschülern.
Hätte sie gewußt, wie wir mit ihr umspringen würden, sie hätte noch
mehr Angst gehabt. Bestimmt hätte sie sich vor Angst ins Höschen
gepißt.
Nun, um es kurz zu machen, die Aussiedlerin paßte nicht zu uns in
unsere Klasse. Dies war hier ein ungeschriebenes Gesetz und daran
hielten wir uns alle. Nicht zuletzt, weil jeder Junge hier schon Ärger
mit den Aussiedlern aus dem Osten gehabt hatte und die Mädchen schon
zu oft von ihnen belästigt worden waren.

„Setzt dich dorthin.“
Die Lehrerin zeigte auf den freien Platz neben mir.
„Neben Manfred.“
„Man hast du ein Glück.“, grinste mich Jochen schelmisch an, „Greif
dir ihre Titten.“
Und das hatten wir schon oft gleich am ersten Tag schon gemacht.
Einfach an die Titten des neuen Mädchen gegriffen und so getan als
wäre nix gewesen. Einige quiekten wie Ferkel und der Lehrer oder die
Lehrerin wollten dann wissen, was los wäre. Aber mindestens 3 Jungen
und etliche Mädchen aus unserer Klasse beschworen dann, daß der Junge
nichts, aber auch gar nichts gemacht hatte.
Jungs bekamen gleich am Anfang von hinten Schläge in den Nacken oder
Hiebe in die Seite vom Banknachbarn. Wehrte er sich, zack, kam was von
hinten mit.

Zögern und zaghaft kam Swetlana durch die Bankreihen hindurch auf
meine Bank zu, den Blick scheu nach unten gesenkt. Sie erreichte meine
Bank, und mußte unterwegs bestimmt einmal ein Schimpfwort seitens der
Mädchen, sie ging ja zwischen ihren Bänken hindurch, über sich ergehen
lassen. Sie schob den Stuhl ganz an das Ende unserer Bank und setzte
sich. Ihre Schultasche hatte sie neben sich auf den Boden gestellt,
ihre Hände auf ihrem Schoß gelegt und die Finger so fest ineinander
verschränkt, daß die Knöchel weiß hervortraten. Da sie ihre Arme fest
an die Seiten ihres Körpers gepreßt hatte, platzten ihre Brüste fast
aus ihrem Kleid. Große runde Halbkugeln ragten von ihr ab. Da mußte
ich dran. Das waren die größten! Doch eine innere Stimme hielt mich
davon ab, ihr jetzt schon an die Titten zu grapschen.
Wir sollten die Englischbücher aufschlagen. Also holte ich mein Buch
heraus. Da Swetlana noch keine Bücher hatte, sollte ich Swetlana mit
in meines sehen lassen. Äußerst mißmutig schob ich mein Buch in die
Mitte der Bank und rutschte mit meinem Stuhl näher zur Mitte.
Das fehlte mir noch. Auf Tuchfühlung mit dieser Russenfotze!
Als sie dran kam, stellten wir zu unserer Überraschung fest, daß sie
sehr gut englisch konnte. Sogar besser als wir. Na, das belebte nun
nicht gerade die Freundlichkeit zu ihr. Und in der ersten Pause stand
sie dann auch ganz alleine auf dem Schulhof. Niemand kam zu ihr. Im
Gegenteil. Hin und wieder wurde sie „unabsichtlich“ von einem von uns
angerempelt und einmal fiel sie dadurch auch hin. Verlassen stand sie
da mit gesenktem Kopf und weinte. Jeder aus der Klasse sah dies und
lachte. Ich auch. Doch irgendwie bekam ich ein schlechtes Gewissen.
Ehrlich!
Das war mir noch nie passiert.
Und was noch viel schlimmer war, mit zunehmendem Unbehagen stellte ich
fest, das sie mir auch Leid tat. Aber das sagte ich natürlich
niemandem. Schließlich wollte ich doch keinen sozialen Selbstmord
begehen. Denn eine Äußerung in dieser Richtung hätte einen sofortigen
Ausschluß aus der Klassengemeinschaft zur Folge gehabt. Und allein im
Abijahr, ohne Hilfe bei den Arbeiten und so, das wäre, verbunden mit
plötzlich verschwundenen Hausaufgaben, ein schierer Alptraum geworden.
Nach der Pause stellten wir uns auf. Die Mädchen vorne, die Jungs
dahinter. So wurden wir von der Lehrerin abgeholt. Swetlana wurde
vorne aus der Mädchengruppe heraus gedrängt und stand schließlich 5
Meter hinter uns Jungen. Klaus wollte ihr beim vorbeigehen noch
schnell an die Brüste greifen, aber sie wisch ängstlich zurück.
In den nächsten beiden Stunden hatten wir Mathe. Auch hier mußte sie
wieder bei mir ins Buch sehen. Und plötzlich spürte ich in mir Freude
aufsteigen, als sie mir näher kam um bei mir im Buch mit einzusehen.
Dieses Gefühl war völlig neu für mich. Das kannte ich noch nicht. Und
dann auch noch bei einer Russin! Das durfte nicht sein. Aber dennoch
war da dieses Gefühl.
Ihr Kopf war tief nach unten gesenkt. Ihre Hände, welche sie, fest
zusammengeschlossen, auf ihrem Schoß lagen, zitterten. Ihre Augen
glitzerten feucht. Und durch den dichten Vorhang ihrer pechschwarzen
langen Locken, die Haarschleife hatte sie eingesteckt, da sie nach
einer Rempelei in der Pause die Flut nicht länger hatte stauen können
und sich verabschiedet hatte, konnte ich sehen, daß sie noch immer
weinte.
Keiner in der Klasse drehte sich zu uns herum und die Lehrerin schrieb
gerade erklärend die Matheaufgaben an die Tafel. So war ich der
einzige in der Klasse, der sah daß sie weinte.
Mir egal, war mein erster Gedanke. Aber sofort bekam ich wieder ein
schlechtes Gewissen.
Sie tat mir leid.
Mein Gott! Wirklich!
Die Russenfotze tat mir wirklich leid!
Und dabei wußte ich noch nicht mal warum. Aber irgendwas in mir sagte
mir, das ich nicht wollte, das sie weint.
Krampfhaft suchte ich in den Tiefen meiner Hosentaschen, nach meinem
Taschentuch. Hoffentlich war es sauber. Und in der Tat. Ich hatte
Glück. Es war sauber.
Unter der Bank reiche ich es ihr heimlich herüber, lege es auf ihre
Hände. Gut, das wir in der letzten Reihe saßen. Sehr zögernd nahm sie
es und wischte sich zaghaft die Tränen aus ihrem Gesicht. Als sie es
mir zurückreichen wollte, schob ich ihre Hand mit dem Taschentuch
zurück und schloß ihre Finger um das Tuch.
Sie sah mich zaghaft von der Seite her an, und lächelte zögernd. Ich
lächelte zurück.
Ebenso zaghaft rückte sie nun leise mit ihrem Stuhl zur Mitte unserer
Bank hin. Unsere Stühle berührten sich und ab der Taille aufwärts
unsere Körper ebenfalls. Ihr Kopf stieß dabei an meine Schulter und
ich konnte über sie hinwegsehen. So klein war sie. Und ihre Haare
rochen so gut. Nach grünen saftigen Äpfeln. Wahrscheinlich von ihrem
Shampoo. Einfach zum reinbeißen.
Um ihr noch näher zu sein, weiß der Geier welcher Geist mich dazu
trieb, legte ich meinen rechten Arm auf die Lehne ihres Stuhles. So
ging das Einsehen ins Buch ja besser. Aber so konnte ich ihre seidigen
Haare auf meinem Arm und auf meiner Hand spüren. Davon bekam ich eine
richtige Gänsehaut. Und mit der Zeit spielten meine Finger zaghaft mit
ihren Locken. Sie mußte spüren, wie meine Finger mit ihren Haaren
spielten. Doch es schien sie nicht zu stören. Hin und wieder meinte
ich, das sie ihren Kopf etwas bewegte, damit ich mehr Harre zum
spielen hatte.
Sie kam nicht gut mit. Es schien so, als ob sie diesen Stoff in ihrer
früheren Schule noch nicht gehabt hatte. Darum flüsterte ich ihr
einmal die Lösung ins Ohr, als sie dran war. Die Lehrerin ließ sich
zwar nichts anmerken, aber ich war felsenfest davon überzeugt, das sie
es doch bemerkt hatte. Denn sie sah mich einige Augenblicke lang
streng an. Doch zum Glück hatte es niemand sonst in der Klasse
bemerkt.
Und in der Tat. Als es zur zweiten Pause schellte, entließ sie die
Klasse in die Pause, behielt aber Swetlana und mich bei sich in der
Klasse.
„Manfred, vorsagen bringt nichts. Davon lernt sie nichts.“
Sie schaute mich strafend an, beließ es aber dabei. Dann wandte sie
sich Swetlana zu.
„Hast du den Stoff noch nicht gehabt?“
Man konnte sehen, obwohl sie ihren Kopf wieder gesenkt hatte, daß sie
den Tränen nahe war. Sie schüttelte den Kopf und antwortete mit einer
so zarten und zaghaften Stimme, daß mir eine Gänsehaut über den Rücken
lief:
„Nein, so weit waren wir noch nicht.“
„Wie weit wart ihr denn?“
Und als die Lehrerin sie befragte, stellte sich heraus, daß sie in
etwa so weit war, wie wir Mitte des vorigen Schuljahres gewesen waren.
Also sehr weit zurück.
„Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder, du kommst eine Klasse
tiefer, oder du mußt all das nachholen, was wir im Laufe des Jahres
durchgenommen haben.“
Swetlana zuckte zusammen, als sie hörte, daß sie eine Klasse tiefer
eingestuft werden könne.
Sie war zwar nur in einigen Fächern hinter uns. Aber leider waren es
die Grundfächer.
Deutsch!
Obwohl sie in ihrer früheren Schule Deutsch als reine Fremdsprache
gehabt hatte, ging es einigermaßen. Lesen und reden konnte sie sehr
gut, aber in der Grammatik hinkte sie weit hinterher.
Dann Geschichte. Sie hatte ja russische Geschichte gehabt.
Und dann halt noch Mathe.
Damit war sie für unsere Klasse nicht geeignet. Eigentlich hätte ich
darüber froh sein sollen. Sollen die aus der unteren Klasse mit ihr
fertig werden. Aber etwas in mir zitterte vor Angst, daß sie nun
heruntergestuft würde.
„Es sei denn, du holst den Stoff so schnell wie möglich nach. Lesen
und schreiben wird mit der Zeit ja gehen. Die Grammatik ebenfalls.
Geschichte müßte auch gehen. Wir fangen jetzt ein neues Thema an, die
Ägyptische Hochkultur. Aber rechnen! Da mußt du dich sehr anstrengen.
Hast du zuhause jemanden, der mit dir üben kann? Dein Vater oder die
Mama?“
Swetlana schüttelte betroffen ihren Kopf.
„Manfred, würdest du ihr helfen?“
Ich zuckte innerlich zusammen.
DAS fehlte noch!
Damit wäre ich bei meinen Mitschülern unten durch. Allein die wage
Andeutung, daß ich ihr helfen würde, war schon Grund genug, aus der
Klassengemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Aber da war ein weiteres
Gefühl in mir. Und das schlug gerade Purzelbäume vor Freude. Und
Swetlana verstärkte dieses Gefühl auch noch. Sie drehte ihren Kopf zu
mir herum und mit großen Augen schaute sie mich an. Ihr
Gesichtsausdruck schien „Bitte, ja“ zu sagen.
Ich nickte. Zwar wußte ich nicht wieso ich so bereitwillig „ja“ sagte,
ihr, einer Ausländerin, zu helfen, aber ich sagte „ja!“.
„Wenn ihr euch richtig anstrengt, dann könnte es gehen. Ich hab schon
gemerkt daß du eine schnelle Auffassungsgabe hast. Aber wenn es nicht
klappt Swetlana, dann muß ich dich eine Klasse zurückstufen. So leid
mir das auch tut. Und jetzt geht in die Pause.“
Swetlana nickte und ging mit mir hinaus.

Der Wecker

Draußen vor der Türe blieb sie stehen und schaute mich an. Sofort
hatte ich einen riesigen Kloß im Hals. Dann senkte sie ihren Kopf zu
Boden und flüsterte:
„Hilfst du mir wirklich? Oder hast du das nur so gesagt?“
Da saß ich nun. Half ich ihr, war ich bei meinen Mitschülern unten
durch. Keine Freunde mehr, keiner mit dem ich durch die Gegend
stromern konnte. Doch da fiel mir ein, daß ich meistens eh zuhause
war. Alleine, nur mit meinen Tieren. Selten verirrte sich einer aus
der Klasse mal zu mir nach Hause. Und zu selten war ich mit ihnen
unterwegs. Also, wenn ich ehrlich zu mir selber war, meine Freizeit
erlebte ich eh schon ohne sie.
Half ich ihr nicht, dann würde es die Lehrerin erfahren. Was sollte
ich da als Ausrede finden? Ich mag keine Ausländer? Das würde sie
niemals gelten lassen. Und ich? War es denn wirklich so? Denn was noch
schlimmer war, mein Gewissen würde mich plagen. Das war so sicher wie
das Amen in der Kirche.
Also nickte ich. Denn mein Gewissen war mir wichtiger. Das hatten mir
meine Eltern von klein auf beigebracht. Und nun merkte ich, daß ich
bisher ein Mitläufer gewesen war. Ohne Sinn und Verstand. War ich zum
Staufenberg geworden? Rebellierte gegen die Linie der Klasse? War
aufgewacht?
Und außerdem – so unangenehm war mir ihre Nähe in der Bank ja nicht
gewesen. Und nun sollte sich diese Nähe auch auf die Zeit nach der
Schule ausdehnen. Diese Aussicht erschien mir zu lohnenswert, als das
ich sie ungenutzt verstreichen ließ.
„Wann hast du denn Zeit?“, fragte ich zögernd.
„Nach der Schule. Mama kommt erst um fünf von der Arbeit.“
„Und dein Vater?“
Ihre Stimme wurde leiser, trauriger.
„Papa ist gestorben, vor fünf Jahren. Mama und ich sind alleine.
„Das tut mir leid.“, sagte ich betreten.
Doch sie lenkte gleich ab.
„Also habe ich bis um 5 Zeit. Dann muß ich das Essen machen.“
„Na gut. Und wo? Bei dir oder bei mir?“
„Bei mir?“
„Wenn du möchtest.“
„Ja bitte. Dann haben wir mehr Zeit.“
Die ganze Zeit über hatte sie mir in die Augen geschaut. Doch beim
letzten Satz blickte sie zu Boden.
Und während wir vor der Klasse auf dem Gang standen, erzählte sie mir
ihre Geschichte.
Ihr Vater habe in Deutschland gearbeitet und sei hier gestorben. Sie
war mit ihrer Mutter in Rußlang geblieben. Erst fünf Jahre nach seinem
Unfall hätten sie auch ausreisen können und seien hierher gezogen. Und
nun wären sie hier. Mama arbeitet auf dem Großmarkt. Sie geht abends
um zehn zur Arbeit und kommt morgens um neun wieder nach Hause. Dann
noch mal von Mittags bis nachmittags um fünf. Auch an den Wochenenden.
Im Gegenzug dazu erzählte ich ihr meine Geschichte. Das uns das Gestüt
gehöre, das ich Tierarzt werden wolle und das ich eine Schwester habe,
Gabriella, welche drei Jahre jünger ist als ich. Daraufhin meinte sie
mit großen ängstlichen Augen, daß sie Angst vor Pferden habe. Sie
seien so groß.
Sie sagte mir noch wo sie wohnte, dann schellte es und wir gingen in
die Klasse zurück.
Drei Minuten später waren wir wieder vollzählig in der Klasse. Die
letzten beiden Stunden waren deutsch. Sehr oft lachte man über
Swetlana, die nicht so gut deutsch schreiben konnte. Auch brachte sie
die Zeiten sehr oft durcheinander. Das ließ sie eigentlich völlig
kalt. Was sie jedoch zum weinen brachte, war das hämische Lachen und
die frotzelnden Bemerkungen. Mein Taschentuch wurde in diesen beiden
Stunden mehr als einmal von ihr benutzt.
Nach der Schule ging sie als letzte aus der Klasse. Ich mußte noch
bleiben, da ich das Thema für meinen Naturkundeaufsatz für übermorgen
bekommen sollte und auch, was ich mir Swetlana im Rechnen unbedingt
nachholen müsse.
Und so kam ich fast eine Viertelstunde nach ihnen aus der Schule
heraus.

Als ich die Schule verließ, sah ich Swetlana weinend am Schultor
sitzen. Früher wäre ich an ihr vorbeigegangen, ohne sie eines Blickes
zu würdigen. Bestimmt hätte ich ihr noch was Gemeines zugerufen.
Aber hier und jetzt war es anders. Etwas in mir ließ sie als
unschuldiges Opfer sehen. Und dies war sie im Grunde ja auch. Sie
hatte niemandem etwas getan.
Als sie mich sah, ich brauchte nicht zu fragen, ich konnte e mir schon
denken, da erzählte sie mir, was vorgefallen wäre.
Sie sagte, daß meine Mitschüler sie in die Mangel genommen hätten.
Natürlich drückte sie sich anders aus, aber dies traf die Sache genau.
Einige, vor allem die Mädchen, hatten sie geschlagen und getreten.
Andere, hier vor allem die Jungs, hatten ihre Brüste befummelt und in
sie hineingekniffen. Doch dies verriet sie mir nicht.
Ich hockte mich vor sie hin. Sie beugte sich vor und lehnte ihren Kopf
gegen meine Brust. Sie weinte bitterlich.
Ich konnte nicht anders, als einen Arm um sie zu legen und mit der
anderen Hand über ihren Kopf zu streicheln. Sie schaute mich mit ihren
verweinten Augen an.
Ich weiß nicht warum, aber ich mußte ihr Gesicht streicheln.
Darum strich ich mit der Hand über ihre Wange. Sie legte eine Hand auf
sie, drückte sie gegen ihre Wange, dann küßte sie mich in die
Handinnenfläche. Ihre Augen strahlten, obwohl sie tränenverhangen
waren.
Ich zog sie hoch und nahm ihre Schultasche. So gingen wir langsam
nebeneinander gehend zu ihr nach Hause.
Sie wohne in einem der Hochhäuser, die wir wohlhabende Kinder nicht
mal von weiten sahen, geschweige denn jemals betreten würden.
Die Wohnung war sehr sparsam eingerichtet. Alles war zwar vorhanden,
wenn auch nicht gerade auf dem aktuellsten Stand, aber auch ohne
überflüssigen Tand. Trotzdem war es sehr hübsch eingerichtet.
Ganz im Gegensatz zu ihrem Zimmer.
Hier konnte man sofort sehen, daß dies einem Mädchen gehörte, welches
sich in romantischen Träumereien verlor. Das Bett war mit Tüll
verhangen und sah aus wie aus dem Mittelalter. Bilder an der Wand
zeugten von Tierliebe. Ein Kleiderschrank und ein Schreibtisch mit
Stuhl rundeten das Zimmer ab.
„Setz dich. Möchtest du etwas trinken?“
„Wasser.“
„Moment.“
Während ich mich im Wohnzimmer auf das alte, abgewetzte Sofa setzte,
ging sie ins Bad. Dort zog sie ihr Kleid herunter und öffnete ihren
BH.
Ihre großen Brüste waren gezeichnet von blauen Flecken, verursacht von
den Jungs unserer Klasse. Zum erstenmal war sie froh, daß sie so
pralle und feste Brüste hatte. So waren die meisten Attacken von ihren
Brüsten abgerutscht. Aber einige hatten doch gesessen.
Weinend zog sie das Kleid wieder hoch und schloß es. Den BH ließ sie
aus. Der tat ihr zu weh. Sie trocknete sich ihre Tränen fort und ging
in die Küche. Von dort kam sie mit einer Flasche Sprudel und zwei
Gläsern wieder zurück. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa, goß
die Gläser voll und holte ihre Schulhefte heraus. Ich zusätzlich noch
die Bücher. Dann machten wir die Hausaufgaben, soweit sie konnte. Im
Rechnen mußte ich ihr alles erklären. Sie hatte wirklich keine Ahnung
von dem Stoff. Allerdings hatte die Lehrerin recht gehabt. Sie begriff
sehr schnell. Und während dieser Zeit freute ich mich, daß sie so nah
bei mir saß. Und schließlich hörte ich sie endlich auch mal ihr
lachen.
Wir machten noch etwas vom Stoff aus den vergangenen Monaten, da stand
ihre Mutter in der Türe.
Sie schaute uns an und Swetlana berichtete ihr in ihrer Muttersprache,
wer ich war, was wir machten und warum. Außerdem entschuldigte sie
sich bei ihrer Mutter, daß sie die Zeit vergessen habe und kein Essen
auf dem Tisch stand.
Doch ihre Mutter beschwichtigte sie. Mit dem urtypischen russischen
Akzent sagte sie:
„Schule geht vor. Bleib ruhig sitzen, ich mache schon was.“
Allerdings wurde es nun auch für mich Zeit, heim zu gehen. Dies sagte
ich Swetlana auch und sie brachte mich zur Türe. Zwar bemerkte ich daß
sie ihren Kopf gesenkt hatte und es klang auch Traurigkeit in ihrer
Stimme als wir uns verabschiedeten. Dennoch reichten wir uns zum
Abschied nicht die Hände.

Als ich gegangen war, wurde Swetlana von ihrer Mutter in die Küche
gerufen. Zuerst dachte sie, daß Mama nun doch noch mit ihr schimpfen
würde. Aber sie fragte sie nur wie es in der Schule war. Swetlana
verschwieg die Hänseleien und die Attacke und erzählte ihr stattdessen
von mir. Ihre Mutter bemerkte sofort, daß ich ihr wohl nicht
gleichgültig war. Zu gut und zu viel erzählte sie über mich. Aber sie
wußte daß ihre Tochter schon seit fast 2 Jahren die Pille nahm. Das
sie noch nie was mit einem Jungen gehabt hatte und das sie ihr in
dieser Hinsicht voll und ganz vertrauen konnte.

Zu Hause begrüßte ich als erstes meine Pferde. Nicht alle. Schließlich
hatten wir 113 über dem ganzen Gelände verstreut stehen. Nur die 8,
die zurzeit nachts in den Stall kamen. Diese standen auf einer nahen
Koppel. Als sie mich bemerkten kamen sie gleich zu mir. Sie mochten
mich, so wie ich sie mochte. Tiere generell waren mein ein und alles.
Vielleicht wollte ich deshalb Tierarzt werden. Und schließlich schlief
ich öfter bei ihnen im Stall als in meinem Bett. Nach der
überschwenglichen Begrüßung ging ich zum Gatter. Sie folgten mir alle,
als ich von der Koppel hinüber zum Stall ging. Dabei bemerkte ich, daß
Satan wieder einmal Viola ärgerte. Satan war ein Rappe, Viola eine
Schimmelstute. Beide Vollblüter.
Araber!
Unser größter Stolz.
Und: die größten „Viehcher“ auf dem Hof.
Sie überragten die restlichen Pferde um gut 30 cm. Waren die anderen
groß, sie waren riesig. Streithähne untereinander, waren beide
herzensgut. Die Beiden hatten aber auch immer Ärger miteinander. Er
ging aber immer von Satan aus. Schließlich wurde es mir zu bunt. Viola
stand schon zitternd in einer Ecke des Stalls, Satan vor ihr. Er
spielte sich wieder als der Herr der Pferde auf. Ich schlug nie ein
Pferd so, wie man es im Allgemeinen als „Klaps“ oder „Klopfen“
bezeichnet, wenn man sie lobt oder ihnen „Zärtlichkeit“ zukommen
lassen will. Ich kraulte sie auf der Stirn, streichelte ihren Hals
oder die Seiten. Aber diesmal schlug ich Satan auf den Po. Erschrocken
drehte er sich herum und wollte schon auf den „Schläger“ los. Aber ich
war schneller. Ich griff in seine Mähne und schimpfte mit ihm. Er
solle den Scheiß sein lassen. Schließlich sei er hier nicht der Boss.
Satan beruhigt sich und ich brachte ihn in seinen Stall. Dann schmuste
ich noch sehr lange mit der ängstlichen Viola. Sie genoß diese
Streicheleinheiten sichtlich. Es war so, als ob man ein kleines
Mädchen tröstet, was von einem großen Jungen verhauen worden war.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, brachte ich sie in ihren Stall
und ging zum Abendbrot.
Von Swetlana erzählte ich nur am Rande. Doch so viel, das meine
Schwester hellhörig wurde. Aber sie sagte nichts. Nach dem Essen
machte ich meinen Aufsatz und ging schlafen.

Am nächsten Morgen war Swetlana nicht da. Die Klasse freute sich und
dachte schon, daß ihre Attacke gestern am Schultor sie veranlaßt habe,
nicht mehr in die Schule zu kommen. Allerdings war mir nicht wohl in
meiner Haut. Ich hatte die Befürchtung, daß ihre Mutter sie von
unserer Schule genommen hatte.
Dementsprechend groß war die Enttäuschung der Klasse, als um Viertel
vor neun Swetlana in die Klasse kam. Ganz im Gegenteil zu mir. War ich
noch traurig daß Swetlana nicht da war, so schlug mein Herz wie wild,
als sie zur Klassentüre hereinkam.
Sie entschuldigte sich bei der Lehrerin und kam zu mir in die Bank.
Schweigend setzte sie sich und schaute mit in mein Buch. Natürlich
wollte ich wissen was los war. Sie antwortete flüsternd:
„Verschlafen.“
Nach der Schule ging ich wieder mit zu ihr und wir lernten. Heute
wartete niemand vor dem Schuleingang auf sie. Scheinbar wollten sie
abwarten was passiert. Wir saßen im Wohnzimmer und lernten bis ihre
Mutter kam. Dann ging ich nach Hause.

Am folgenden Tag war es ebenso. Nur kam sie diesmal um Viertel nach
acht. Sie hatte sich wieder verschlafen und die Lehrerin schimpfte mit
ihr. Dies nahm die Klasse wieder zum Anlaß, sie zu hänseln und über
sie zu lachen. Scheinbar war das morgendliche Gelächter der Grund,
wieso auch heute niemand nach der Schule auf sie wartete. Die
Belustigung schien ihnen wohl Freude zu machen.

Und am folgenden Tag wurde es sogar noch schlimmer. Sie kam erst um 10
vor 10 in die Schule. Die Klasse grölte schon, als sie hereinkam. Die
Lehrerein schimpfte länger und ließ sie eine Stunde Nachsitzen. Und
während sie in der Klasse saß, wartete ich draußen am Schultor auf
sie.
Sie kam, als sie fertig war, zaghaft und sich furchtsam umschauend aus
dem Schulgebäude. Ich rief sie. Sie zuckte zusammen und sie schaute zu
mir herüber. Freudig lief sie zu mir. Sie sprang förmlich in meine
ausgebreiteten Arme.
„Ich hatte schon Angst, ich müßte alleine nach Hause gehen.“
„Wieso Angst?“
Sie druckste herum, dann sagte sie mir, daß sie Angst vor den anderen
aus der Klasse habe. Sie seien so gemein.
„Wir wollten doch zusammen die Hausaufgaben machen und lernen.“
„Ja, aber ich mußte doch nachsitzen.“
„Na und?“
„Das ist lieb von dir, das du auf mich gewartet hast.“
Und als wir zu ihr nach Hause gingen, nahm sie meine Hand. Das Gefühl
eines „Kribbelns“ lief über meinen Rücken hinauf und herab.
Unterwegs fragte ich sie, wieso sie so spät komme.
„Ich werde morgens nicht wach. Dabei hab ich drei Wecker neben meinem
Bett stehen. Und von jedem einzelnen wird Mama in ihrem Schlafzimmer
wach. Nur ich nicht. Auch nicht, wenn sie alle drei gleichzeitig
klingeln.“
„Echt nicht?“
„Nein.“
„Weckt dich denn deine Mama nicht? Du hast doch gesagt, das sie die
Wecker hört.“
„Mama ist doch noch auf der Arbeit wenn ich aufstehen muß.“
„Andere Wecker nehmen.“
„Habe ich schon versucht. 11 Stück habe ich schon ausprobiert. Bei
keinem bin ich wach geworden.“
„Dann machen wir was anderes. Morgen früh hole ich dich zur Schule ab.
Und ich klingele lange.“
„Das wäre wirklich lieb von dir.“
„Hörst du denn wenn ich schelle?“
„Ich hoffe.“
Damit war das Thema erledigt.
Wir lernten bis fünf, dann mußte ich auch wieder los.
„Und wann soll ich dich wecken kommen?“
„Wenn wir in die Schule müssen.“
„Ja. Aber wie lange brauchst du vom Aufstehen bis das du fertig bist?“
„Ach so. Na, so e ine halbe Stunde. Komm so um halb sieben. Geht das?“
„Natürlich. Das geht. Also dann bis morgen früh.“
„Ja, bis morgen. Schlaf schön.“
Ich lief die Treppe herunter und nach Hause.

Der folgende Morgen begann für mich sehr früh. Da ich nun über eine
Stunde früher aus dem Haus ging, mußte ich meine Pferde auch eine
Stunde früher aus dem Stall lassen. Alle 8 sahen mich an diesem Morgen
verwundert an. Sie spürten genau daß ich zu früh war. Mehr als einmal
schienen sie mich böse anzuwiehern, was wohl soviel heißen soll wie:
Mensch, man, mach das Licht aus! Wir haben noch eine Stunde!
Aber schließlich kamen sie doch in die Gänge. Ich mußte dabei grinsend
an Swetlana denken, die wohl auch so reagieren würde, wenn ich sie
gleich wecken würde.

Bei Swetlana schellte ich Sturm. Aber nach 20 Minuten gab ich auf. Ich
ging zur Schule und Swetlana kam um 10 nach 8. Da die Lehrerin noch
nicht da war, fiel es nicht weiter auf. Nur die Mitschüler hänselten
sie wieder.
„Verschlafen?“
„Ja.“
„Hast du mein Schellen nicht gehört?“
„Nein.“
„Hmm.“
Der Rest des Tages verlief wie die vorigen. Und aus den Gesprächen
meiner Mitschüler konnte ich entnehmen, daß sie wirklich diese
morgendliche Abwechslung genossen.

Samstag und Sonntag sahen wir uns nicht, da ich mit meinem Vater und
Gabriella zur Zuchtschau nach Belgien gefahren war. Außerdem hatten
wir uns ja auch gar nicht verabredet uns zu treffen.

Am Montag stand ich um halb sieben an ihrer Haustüre und schellte.
Schellte.
Und schellte.
Der Erfolg war, das ich um 20 nach 8 in die Klasse kam und Swetlana um
Viertel nach neun. Wir wurden ermahnt und mußten beide Nachsitzen.

Der folgende Tag war noch schlimmer. Immerhin bekam ich sie wach.
Und während ich in ihrem Zimmer auf sie wartete, machte sie sich im
Bad fertig. Ich half ihr nur noch den Reißverschluß ihres Kleides zu
schließen, dann liefen wir zur Schule. Zum Glück hatte sie ihre Haare
nicht in den Strahl der Brause gehalten. So hatte sie trockenes Haar
als wir durch die Straßen rannten. Trotzdem kamen wir erst um 20 vor
neun an.
Nachsitzen für uns beide war nur das kleinere Übel.
Swetlana hatte ihre Haare diesen Morgen nur kurz durchgebürstet. Dazu
kam noch, daß wir den ganzen Weg gerannt waren. Als wir in die Klasse
kamen sah sie demzufolge sehr verwuselt aus. Und da wir beide außer
Atem waren, folgerte die Klasse daraus, daß wir noch eine schnelle
Nummer gemacht hatten.
„Der Penner fickt mit der Ausländerfotze!“
Schlampenstecher“, „Fotze“, Nute“, „Wichser“, waren nur einige Dinge,
die wir zu hören bekamen. Und so saß Swetlana in der zweiten Pause
heulend auf der Treppe im Schulhaus und tränkte mein Hemd mit ihren
Tränen. Dabei hielt ich sie im Arm und streichelte über ihren Kopf.
Sagen konnte ich nichts. Ich wußte auch nicht, wie ich sie hätte
trösten können. Und dann brach es aus ihr heraus.
Mama und sie gingen nachts arbeiten. Mama von 20 bis 9 Uhr. Sie nur
bis um 2. Mama brächte sie nach Hause und ginge dann wieder zurück.
Außerdem würde Mama noch von 12 bis 17 Uhr putzen gehen.
„Ich schlafe doch nachts nur 4 Stunden.“, sagte sie weinend, „Darum
werde ich morgens doch nie wach. Aber wir müssen doch arbeiten. Sonst
kommen wir nicht über die Runden. Das Geld reicht doch hinten und
vorne nicht. Darum hab ich ja auch noch keine Schulbücher.“
„Was hat deine Mutter denn gelernt?“
„Sie hat studiert! Betriebswirtschaft. Aber das nützt hier in
Deutschland nicht viel. Über 100 Bewerbungen hat sie geschrieben.
Niemand wollte sie haben, weil sie doch in Rußland studiert hat. Und
jetzt geht sie putzen und dabei hat sie ein Diplom in
Betriebwirtschaft. Aber aus Rußland.“
Das war also ihr Geheimnis.
Und während wir gemütlich im warmen Bett lagen und schliefen,
arbeitete sie zusammen mit ihrer Mutter auf dem Großmarkt, damit sie
was zu essen hatten. Eine Situation, welche niemand aus unserer Klasse
verstehen würde.
Und jetzt verstand ich auch, warum sie sich morgens immer verschlief.

Nach der Schule gingen wir zu ihr. Wir lernten nur ein wenig den
vergangenen Stoff, weil wir ja während des Nachsitzens die
Hausaufgaben schon gemacht hatten.
Aber wir unterhielten wir uns mehr über ihr morgendliches Problem, als
das wir lernten. Schließlich ging Swetlana in die Diele und kam
langsam wieder zurück.
„Versprich mir was.“, sagte sie zögernd und ängstlich.
„Was denn?“
„Das du mir niemals weh tun wirst.“
„Ich schlage keine Mädchen.“
„Das meine ich nicht.“
„Was denn?“
Sie öffnete zaghaft ihre Hand und hielt sie mir entgegen. Darin lagen
zwei Schlüssel.
„Der große ist für unten, der kleine für hier oben.“
Ich sah sie erstaunt an. Dann fiel bei mir der Groschen. Ich sollte
sie morgens wecken. Hier! In ihrem Zimmer.
„Tu mir bitte nicht weh.“, sagte sie weinerlich, mit Tränen in den
Augen, „Niemals. Bitte.“
Zögernd legte sie mir die Schlüssel in meine Hand. Ich schloß die Hand
und hielt so auch ihre gefangen. Da sie zu Boden blickte, hob ich mit
der anderen Hand ihren Kopf am Kinn hoch. Ich sah, daß sie sehr
weinte.
„Wenn du nicht möchtest, dann lassen wir es.“
„Aber dann komm ich doch morgen wieder zu spät. Und du auch.“
Vorsichtig strich ich ihr die Tränen mit meinem Taschentuch aus ihrem
Gesicht. Sie schaute mich fragend an, dann nickte sie kurz fragend mit
dem Kopf.
„Machst du?“
„Also gut. Wenn du das möchtest.“
„Ja. Bitte.“
Und so steckte ich ihren Schlüssel ein.
Wir übten noch eine Weile. Schließlich mußte sie ja noch immer eine
Menge Stoff nachholen. Aber es wurde von mal zu mal weniger.
Als ihre Mutter kam ging ich nach Hause.

Am Mittwochmorgen schellte ich erst unten. Da aber niemand öffnete
schloß ich die Türe auf und lief in den dritten Stock. Hier schellte
ich abermals. Aber wiederum kam keine Reaktion von ihr. Also schloß
ich leise auf und trat ein. Ich ging über den Flur zu Swetlanas Zimmer
und klopfte. Doch sie antwortete nicht. Also trat ich ein. Die
Vorhänge ihres Bettes waren herabgelassen und ich konnte sie nur
schemenhaft erkennen. Doch als ich einen Vorhang beiseite schob sah
ich sie. Ihre langen Haare waren zerzaust und lagen von ihrem Kopf aus
gehend quer über ihrem Rücken auf dem Kopfkissen und dem Bett
verteilt. Sie lag auf der rechten Seite mit dem Gesicht zu mir
gewandt, das Federbett vor sich zwischen ihren Beinen eingeklemmt, ein
Bein unter, ein Bein darüber und fest mit ihren Armen umschlungen.
Geradeso, als ob sie jemanden umarmt, sich an ihn klammert.
Sie hatte ein sehr kurzes Nachthemdchen mit passendem Höschen an.
Beides sowohl als dünn als auch durchsichtig. Obwohl sie selbst klein
war, erschien mir ihr Bein nun endlos lang. Es hatte auch die richtige
Form. Ihr Po war sehr rund und wie es aussah auch sehr fest.
Allerdings sah ich auch, da sie ja nur halb zugedeckt war, durch das
dünne Nachthemd ihre linke Brust.
Prall, fest und – mit einigen Blutergüssen versetzt.
Sofort kam mir der Gedanke an meine Klassenkammeraden und deren
Attacke nach der Schule.
Ich setzte mich neben sie aufs Bett, beugte mich zu ihr herunter, gab
ihr einen Kuß auf die Wange und flüsterte leise:
„Aufstehen Swetlana, wir müssen in die Schule.“
Ich strich ihr übers Haar bis sie erwachte. Sie schaute mir ins
Gesicht und sagte leise:
„So lieb würde ich gerne jeden morgen geweckt werden.“
„Das kannst du haben.“
Sie erhob sich und saß mir nun gegenüber. Der rechte Träger ihres
Nachthemdchens war heruntergerutscht und das Nachthemd ebenfalls
etwas. Und so entblößte es fast ihre ganze rechte Brust. Ich schob den
Träger wieder hoch und bedeckte somit auch ihre fast entblößte Brust.
Sie zitterte ein wenig, als ich ihren Träger anfaßte. Doch sichtlich
erleichtert registrierte sie, das ich ihn nicht herab, sondern zurück
auf ihre Schulter schob. Sie schaute an sich herunter und erkannte
sofort, warum ich dies gemacht hatte. Sie errötete. Doch dann beugte
sie sich zu mir und gab mir einen Kuß auf die Wange, sehr nah bei
meinem Mund.
„Danke.“
Sie stand auf und ging ins Bad. Während sie sich fertig machte, machte
ich ihr Bett. Das war schnell erledigt. Ich machte es ja zuhause aus
immer. Falls ich mal in meinem Bett schlief. Daher war ich schnell
fertig. Ich setzte mich an den Schreibtisch und wartete. Im Bad
rauschte das Wasser der Dusche. Kurz danach hörte ich sie Zähneputzen.
Es dauerte dann auch nichtmehr lange und sie kam, nur mit BH und
Höschen bekleidet, ins Zimmer. Erst jetzt sah ich ihre traumhafte
Figur. Sie paßte genau zu ihrer Größe. Und an den Stellen ihres
Körpers, den ich ohne Bekleidung sehen konnte, konnte ich kein Gramm
Fett sehen. Sie war ein Traum von einem Mädchen. Viel hübscher als die
aus meiner Klasse. Und die hatte ich alle ja schon in ähnlicher
Bekleidung, Bikini im Schwimmbad, gesehen. Sie setzte sich ans Ende
des Bettes und zog sich eine Strumpfhose an. Danach jenes wunderschöne
blaue Kleid, welches sie an ihrem ersten Schultag angehabt hatte.
„Kannst du mir den Reißverschluß zumachen?“
Sie hob ihre Mähne hoch und ich zog den Reißverschluß hoch. Ihre
schwarzen Schühchen und fertig war sie. Allerdings gefielen mir ihre
Haare noch nicht. Etwas zu verwuselt. Das würde wieder Gerede geben.
Darum nahm ich ihre Bürste vom Tisch und bürstete ihre Mähne durch.
Genügende Erfahrung hatte ich ja durch Gabriellas Haare und durch das
Striegeln der Mähnen und der Schweife der Pferde. Und so glänzten ihre
Haare im morgendlichen Licht des Tages.
Ich wollte ihr den Schlüssel zurückgeben, aber sie sah mich nur
traurig an.
„Dann komme ich ja morgen wieder zu spät in die Schule. Und dann werde
ich wieder so unsanft von Mama geweckt.“
„Also soll ich dich morgen früh wieder wecken?“
„Ja bitte.“
„Na gut. Wieso gibst du mir eigentlich den Schlüssel? Ich hätte ja
auch heute Morgen über dich herfallen können. Oder nicht alleine
gekommen sein. Du weißt, was die anderen Jungs aus der Klasse mit dir
gemacht hätten.“
„Ja, das weiß ich. Aber das hättest du doch niemals gemacht. Das habe
ich gleich gemerkt, als du mir dein Taschentuch gegeben hast. Und
außerdem hast du mir ja versprochen, mir niemals weh zu tun.“

Wir verließen das Haus und gingen zur Schule. Auf dem Weg dorthin nahm
sie wie selbstverständlich meine Hand.

Klare Verhältnisse

Als wir an der Schule ankamen, standen die meisten aus unserer Klasse
draußen vor dem Eingang. Es war klar daß sie gesehen hatten wie wir
uns an den Händen hielten. Zumal wie dies auch weiterhin machten,
obwohl wir ihnen immer näher kamen. Swetlana sah sie ebenfalls.
Ängstlich klammerte sie sich nun noch zusätzlich mit der anderen Hand
an meinen Arm. Sie zitterte.
„Ich hab Angst.“, flüsterte sie.
„Brauchst du nicht.“
„Trotzdem. Ich hab Angst.“
Sie klammerte sich noch fester an meinen Arm. Ohne den Schritt zu
verlangsamen, gingen wir auf sie zu.
Rudi sah uns an und rief uns entgegen:
„Na ihr zwei, gut gefickt?“
Wir antworteten nicht. Nur Swetlana zuckte unter seinen harten
Anschuldigungen zusammen.
„Und? Was ist? Sind die Russenfotzen wirklich so geil?“
Wir wollten an ihnen vorbei in die Schule gehen, da hielt mich Holger
fest.
„Wir wollen nach der Schule alle über sie rüber. Willst du
zuschauen?“, sagte er laut.
Swetlanas Zittern wurde stärker. Rudi grölte:
„Die ******** muß“
Weiter kam er nicht.
Schon bei seinem ersten Wort war Swetlana zusammengezuckt, drückte
ängstlich meine Hand derart fest zusammen daß es schmerzte und stellte
sich etwas hinter mich. Bei Holgers angekündigter Massenvergewaltigung
fing sie an zu weinen. Und beim Wort „Schlampe“ hatte Rudi meinen Fuß
in seinem Schritt. Er machte ein erstauntes Gesicht als er sich, die
Eier haltend, zu Boden ging und sich dort vor Schmerzen krümmte.
Sofort rückte der Rest etwas von uns ab.
„Ein Wort!“, meine Stimme klang selbst für mich überraschend laut und
beherrschend, „Ein Wort, alleine der Gedanke reicht schon, dann gibt
es was auf die Schnauze. Swetlana ist tabu! Für euch alle. Jemand noch
was zu melden?“
Rosi trat vor und maulte.
„Soll das heißen, das diese Russenfotze“
Peng!
„AU!“
Heulend hielt sie sich die rechte Backe, welche soeben mit Swetlanas
Hand Bekanntschaft gemacht hatte.
„Ich heiße Swetlana! Wenn du zu blöd bist meinen Namen zu behalten,
dann frag ich mich, ob du nicht wieder ins erste Schuljahr gehen
solltest.“
Erstsaunt sahen wir Swetlana an. Alle! Sogar ich. Das hatte ich nun
nicht erwartet. Nicht von ihr.
Schnell nahm ich Swetlana an die Hand und ging mit ihr mitten durch
die Meute ins Schulgebäude. Erschrocken und teils auch ängstlich
wischen sie vor uns beiden zurück. Noch nie hatte es jemand gewagt,
gegen die ungeschriebenen Regeln der Klasse zu verstoßen. Das war
etwas, was noch nie passiert war. Und das eine Ausländerin jemanden
von uns schlägt, das war noch nie vorgekommen. Die Jungs schon. Aber
noch nie ein Mädchen. Und schon gar nicht ohne das dies folgen hatte.
Wir gingen nicht auf den Schulhof, sondern direkt zu unserer Klasse.
Natürlich war sie noch zu. Darum setzten wir uns solange auf die
Treppe. Erst jetzt schaute ich sie fassungslos an und fragte, was sie
sich dabei gedacht hatte.
„Die hätten über dich herfallen können. Gegen so viele komm ich auch
nicht an.“
„Du hast sie doch gesehen. Als Rudi zusammenklappte, hat jeder von
ihnen Angst gehabt, der nächste zu sein. Und Rosi war ängstlich. Das
konnte man in ihrer Stimme hören. Du mußt dir die Menschen genau
anschauen und ihnen zuhören wenn du mit ihnen redest. Von den anderen
wäre keiner gekommen um Rudi zu helfen. Die hatten alle zu viel Angst
sie könnten der Nächste sein. Das ist so wie im Film.“
„Wie meinst du das?“
„Der Held hat nur noch einen Schuß in der Pistole und 20 Mann stehen
vor ihm. Aber jeder hat Angst derjenige zu sein, den die letzte Kugel
trifft.“
Da mußte ich ihr recht geben.
Wenig später erschien unsere Lehrerin, höchst erfreut uns diesmal
überpünktlich anzutreffen. Wir gingen mit ihr in die Klasse und wenig
später kam der Rest auch herein. Rosi mit einer knallroten Wange und
Rudi immer noch in gebückter Haltung.
Die Lehrerin schien dies aber nicht zu bemerken.
Ruhig und ohne weitere Zwischenfälle vergingen die Stunden.
In den Pausen standen die Schüler in einigen Gruppen beisammen und
schauten zu uns herüber. Die Wut stand ihnen im Gesicht geschrieben.
Auch wenn man nichts hörte, man konnte sehen, wie sie sich
beratschlagten, um uns eins auszuwischen. Bei anderen hätte ein
Rauswurf aus der Gemeinschaft schon gewirkt. Aber mein forsches
Auftreten hatte ihnen gezeigt, das ich an dieser Gemeinschaft kein
Interesse mehr hatte. Schulisch konnten sie mir nichts. Schließlich
gehörte ich zu den besten dreien in der Klasse. Demzufolge würden ihre
Aktivitäten außerhalb der Schule stattfinden. Also auf dem Schulweg.
Morgens oder nachmittags?
Nachmittags!
Morgens wäre dafür zu wenig Zeit gewesen. Also mußte ich mir für
nachmittags verschiedene Wege von der Schule zu Svetlana nach Hause
überlegen. Eigentlich war dies nicht allzu schwer. Schließlich gab es
da ja jede Menge Umwege, Abkürzungen und sonstige Möglichkeiten für
uns. Entweder den direkten Weg, den über die Hauptstraße und der über
den Sportplatz. Und nicht zu vergessen den durch den großen Park. Und
selbst dort gab es noch sehr viele Möglichkeiten den zu durchqueren.
Also machte ich mir darüber keine großen Gedanken.

Nach der Schule nahm sie wieder meine Hand und trat mit erhobenem
Haupt an meiner Seite aus dem Schulgebäude. Am Eingang der Schule
wartet man bereits auf uns. Allerdings hatte ich dies schon vom
Treppenhaus aus gesehen und etwas getrödelt. Und so kam es, daß wir
doch wirklich zusammen mit dem Hausmeister aus der Schule kamen.
Noch schlimmer.
Er unterhielt sich mit uns.
Und da dies ein sehr angeregtes Gespräch war und es etwas dauerte,
versuchten zwei Mitschüler einzufallen und meinten, wir sollen jetzt
los, sonst kämen wir zu spät. Ich sagte ihnen, sie sollten schon mal
vorgehen, wir kämen nach. Doch die Klasse reagierte nicht. Aber der
Hausmeister. Er spürte daß da etwas im Busch war und scheuchte sie
fort.
„Zufrieden?“, fragte er uns, als sie sich trollten.
„Danke.“
„Wenn ihr neben der Turnhalle, am Geräteschuppen vorbeigeht, dann
kommt ihr an den Zaun. Da ist ein Loch drin. Ich weiß, ich hätte es
schön längst flicken sollten. Aber ich glaube, ihr beide könnt es
gebrauchen.“
Dankbar verabschiedeten wir uns von ihm und gingen zur Turnhalle.
Zwischen Bäumen und Sträuchern suchten wir dort den Zaun. Und genau so
wie es der Hausmeister gesagt hatte, war dort ein Loch im
Maschendrahtzaun. Ich ließ Swetlana den Vortritt. Und während sie
hindurchkroch, nahm ich ihre Haare zusammen, damit sie sich nicht in
den Enden des Zaunes verfingen. So kamen wir zum Sportplatz, welcher
neben der Schule lag. Ich schlich, Swetlana hinter mir, bis an die
Ecke, von der wir in die Querstraße vor der Schule hineinsehen
konnten. Und richtig. Dort standen sie und warteten auf uns. Ich ging
mit ihr zurück und wir gingen über den Sportplatz. Von dort aus zur
nahe gelegenen Hauptstraße. Als wir endlich außer Sichtweite der
Schule waren, ließ sie meine Hand los und umklammere statt dessen mir
beiden Armen meinen rechten Arm. Man konnte ihr ansehen, wie glücklich
sie war. Aber auch ich war erleichtert. Für heute war eine
Konfrontation abgewendet. Mal sehen, was der morgige Tag bringen
würde.

Wir kamen nur 15 Minuten später bei ihr an. Der Umweg fiel also nicht
sonderlich ins Gewicht. Bei ihr zuhause lernten wir, bis das ich um
fünf wieder ging.

Am Donnerstag weckte ich sie wieder sehr vorsichtig mit einem Kuß auf
die Wange.
Heute hatte sie wieder so ein dünnes durchsichtiges Nachthemdchen mit
Höschen an. Diesmal in hellblau. Und wieder lag sie halb unter, halb
über der Decke und hielt diese fest umschlungen.
Bevor ich sie weckte besah ich mir ihre Brust genauer. Die blauen
Flecke auf ihrer Brust waren in vielfarbige übergegangen und
verschwanden mehr und mehr. Noch 2, 3 Tage und nichts war mehr zu
sehen.
Als sie erwachte, schnappte sie meine Hand und hielt sie fest.
„Danke.“
„Für was?“
„Für gestern. Und dafür, das du mich so lieb weckst. Und das du es
nicht ausnutzt.“
„Komm mach. Sonnst kommen wir doch noch zu spät.“, sagte ich,
sichtlich verlegen.
Das war natürlich eine dicke Lüge. Wir hatten noch gut eine Stunde
Zeit. Es war gerade mal halb sieben und um acht Uhr fing die Schule
erst an. Sie brauchte eine halbe Stunde um sie fertig zu machen und
für den Weg zur Schule brauchten wir knappe 10 Minuten. Wenn wir
langsam gingen.
So wie gestern, so kam sie auch heute wieder in ihrer Unterwäsche aus
dem Bad. Diesmal war es ein Set. Ganz dünn und durchsichtig in weiß.
Natürlich schielte ich auf ihre Brüste. Schließlich war ich ein Junge.
Ich sah, daß sie, trotz ihrer Größe, nicht hingen. Der Stoff des BHs
wäre sowieso viel zu dünn gewesen um ihre Brust zu halten. Er diente
ausschließlich dem Zweck, diese zu verhüllen. Aber ihre großen
Brustwarzen und der riesige Warzenvorhof stachen dunkelrot durch den
Stoff hindurch ab. Und als sie mit einer Strumpfhose vom
Kleiderschrank zurück zum Bett kam, schielte ich zwischen ihre Beine.
Ich hatte gedacht, durch das Höschen hindurch dort ein schwarzes
Dreieck hindurch scheinen zu sehen. Aber dort war nichts. Jedenfalls
nichts Schwarzes. Ganz ungeniert setzte sie sich zu mir aufs Bett.
Doch anstatt sich die Strumpfhose anzuziehen, beugte sie ihren
Oberkörper etwas vor, blickte mir direkt ins Gesicht und sagte:
„Schäm dich.“
Völlig verdutzt schaute ich sie an. Aber sie begann zu lächeln.
„Glaubst du etwa, daß ich deine Blicke nicht gespürt habe?“
„Gespürt?“
„Ja. Als Mädchen kann ich die Blicke von euch Jungs auf meinem Körper
spüren. Und besonders dann, wenn ich auch noch sehe wenn du mich
anschaust.“
„Entschuldige.“
„Bist du so neugierig auf das, was sich unter meinem BH oder in meinem
Höschen versteckt?“
„Bitte laß das Thema. Ich habe mich entschuldigt und mache es auch nie
wieder.“
„Schade.“
„Was?“
„Ach nichts.“
Sie zog die Strumpfhose, einen weiten schwarzen Mini und eine
ebenfalls schwarze Bluse an. Dazu schwarze Stiefelchen.
Ihre Haare bürstete ich wieder durch. Ich mache das so gut, daß es gar
nicht ziept, meinte sie. Und ihre Haare glänzten, je mehr und je
länger man sie bürstete.
In der Schule verlief alles glatt. Als wir ankamen stand niemand aus
unserer Klasse vor der Schule. Nur der Hausmeister stand dort. Als wir
ihn Begrüßten meinte er, das die anderen schon drinnen wären. Sie
hätten hier rumgestanden und er hätte sie in die Schule gejagt. Wir
bedankten uns bei ihm.
„Und? Habt ihr das Loch gefunden?
„Ja, danke.“
„Ich wird noch eine Weile brauchen, bis das ich dazu komme es zu
reparieren. Drei Wochen wird es schon dauern.“
Wir verstanden seinen Wink und bedankten uns erneut. Da es schellte,
gingen wir gleich hinein. Wir gingen langsam und so kam uns unsere
Lehrerin auf dem Gang entgegen. Mit ihr zusammen gingen wir dann in
die Klasse.
Hier waren die Fronten geklärt. Nur einmal mußte ich Peter noch in den
Arsch treten. Während die Mädchen auch weiterhin miteinander
tuschelten, schmiedeten die Jungs wohl Pläne. Zwar ließen sie uns in
Ruhe, dennoch wußte ich genau, daß sie etwas ausheckten. Dafür kannte
ich sie zu gut. Es könnte noch Wochen und Monate dauern. Die Klasse
war sehr nachtragend. Aber das wußte ich. Uns so war ich vorgewarnt.
Ruhig wurde es, als alle merkten, wie schnell Swetlana neues lernte
und wie schnell sie das alte, was sie noch nicht konnte, nachholte.
Neidisch wurden sie auf Swetlana, als sie anfing besser zu werden als
sie alle zusammen.

Nach der Schule gingen wir wieder durch das Loch im Zaun. Heute aber
gingen wir nicht zur Straße, sondern Hand in Hand durch den Park. Wir
brauchten sehr lange. Zu schön war die Natur. Sogar einige Blumen
pflückte sie für ihre Mutter. Ständig lief sie wie en kleines Mädchen
von einer Blume zur nächsten. Und hätte ich sie nicht gehindert, sie
hätte sie alle gepflückt. Schließlich aber kam sie zu mir und wir
konnten unseren Heimweg fortsetzen. Sie nahm, als wenn es das
selbstverständlichste von der Welt wäre, meine Hand und ließ sie bis
zu ihrer Wohnung nicht mehr los.
Wir vermieden es über das Geschehene zu reden. Dennoch konnte ich in
ihren Augen ein strahlen sehen.
Aber wir sprachen nicht über die Schule und lernten.

Jobvermittlung

Am Abend traf ich Papa in seinem Büro an. Eigentlich sollte ich ihn
nur zum Abendessen holen. Aber so wie es aussah, ackerte er schwer.
Überall lagen Papiere herum. Er saß an seinem Schreibtisch, vor sich
ein Stapel Papiere, neben sich ein Buch, in dem er etwas mit dem
verglich, was er auf dem Formular eintrug. Ich fragte ihn ob ich ihn
störe und er sagte, sichtlich erleichtert vom Papierkrieg abgelenkt zu
werden, „aber nicht doch“.
„Ich soll die zum Essen holen.“
„Gott sei dank mal was angenehmes.“
„Was machst du denn da?“
Mit einer Handbewegung über die Papiere sagte er:
„Buchführung.“
„Ist das so schwer?“
„Wenn man keine Ahnung davon hat, ja.“
„Und, du hast Ahnung?
„Nö.“
„Wie willst du das dann schaffen?“
„Ehrlich?“
„Ja.“
„Keine Ahnung.“
„Wer hat denn Ahnung davon?“
„Ein Betriebswirt.“
Diese Antwort war Musik in meinen Ohren. Swetlanas Mama war doch
Betriebswirtin. Das so einer für die Papierflut gebraucht wurde war
mir zwar neu, ich hatte ja in der Hinsicht noch nie was mit zu tun
gehabt, aber es kam mir gelegen.
Im Angesicht der Flut von Papieren fragte ich ihn scheinheilig was ein
Betriebswirt denn so macht.
„Er nimmt mir diesen scheiß Papierkrieg ab.“
„Brauchst du denn einen?“
„Ja. Aber es gibt zu viele davon.“
„Wie meinst du das?“
„Viele Köche verderben den Brei. Die Typen haben alle so hochtrabende
Honorarvorstellungen. Und ich brauche keine übergeschnappten Idioten.
Ich brauche jemanden, der arbeiten kann, der anpacken kann, der weiß
wie es geht.“
„Ist das denn so schwierig?“
„Jedenfalls für mich. Oder kannst du mir sagen was eine Vorsteuer ist
und wie man die berechnet? Und vor allem, wo man die einträgt?“
„Nein.“
„Oder ob ich die Fahrkarten für euch beiden zur Schule hin und zurück
von der Steuer absetzen konnte? Oder ob der Ballettunterricht von
deiner Schwester als Unterricht gilt, als Sport, als Freizeitvergnügen
oder als Gesundheitsvorbeugung?“
„Keine Ahnung. Und das weiß ein Betriebswirt?“
„Das sollte er.“
„Was würde er denn bei dir Verdienen?“
„So 2, 2,5 Netto in etwa.“
„So viel?“
„Ja.“
„Und wieso haben wir dann noch keinen?“
„Die sich bisher hier vorgestellt haben wollten alle dreieinhalb und
mehr haben. Netto! Die spinnen ja.“
„Vielleicht kenne ich da jemanden, der deinen Vorstellungen
entspricht.“
„Immer her damit. Wer ist es denn?“
Ich erzählte ihm, daß ich da jemanden kenn, aber daß er aus Rußland
kommt. Erzählte aber nicht, daß es Swetlanas Mutter war, die ich ihm
unterschieben wollte.
„Das ist mir Scheiß egal von wo er kommt. Und wenn er aus
Flambutschistan ist. Wenn er seinen Job kann und nicht so horrende
Gehaltsvorstellungen hat, dann immer her mit ihm.“
„Ach ja, ich kenn da ein Mädchen aus der Schule. Kann ich sie morgen
Nachmittag mit bringen?“
„Du meinst Swetlana?“
Ich nickte.
„Von mir aus.“
„Ihre Mutter auch?“
„Warum nicht? So lernen wir sie gleich auch kennen.“
Ich stand noch still bei ihm. Schließlich schaute er mich an und
meinte: „Ist noch was?“
„Darf Swetlana übers Wochenende bei uns bleiben?“
Er schaute mich fragend an, dann machte er große Augen und lächelte.
„Das scheint dir ja ziemlich wichtig zu sein. Ja, wenn du das
möchtest, natürlich.“
Ich wollte gerade raus, da rief er mich zurück.
„Ab Montag mußt du abends in die Schule.“
„Wie, abends in die Schule?“
„Fahrschule. Montagabend um 7 ist die deine Stunde. Mach mir keine
Schande.“
Das war das letzte was ich machen würde. Schließlich durfte ich ja auf
dem Gelände schon seit zwei Jahren mit unseren Autos fahren und hatte
noch nie einen Unfall gebaut.

Freitagmorgen weckte ich Swetlana wie jeden morgen sehr zärtlich. Aber
heute dauerte es etwas länger bis das sie sich regte. Und das, obwohl
ich beim Eintreten in ihr Zimmer meinte, daß sie schon wach war und
sich bewegt hatte. Und so bekam ihre Wange drei, anstatt wie bisher
einen Kuß von mir. Plötzlich faßte sie meine Hand, drehte sich auf die
andere Seite und zog mich so mit in ihr Bett, direkt hinter sich. Sie
hielt meine Hand fest und legte sie zwischen ihre Brüste, drückte sie
fest an sich. Obwohl die Decke zwischen uns lag, konnte ich ihren
Körper spüren. Aber besonders ihre prallen Brüste. Meine Hand lag ja
zwischen den beiden Erhebungen, festgehalten von ihrer Hand,
eingeklemmt zwischen zwei festen Wänden aus warmen Fleisch, nur
getrennt von ihrem dünnen Nachthemdchen.
Es dauerte eine kleine Weile, dann fragte sie mich leise, was ich am
Wochenende machen würde.
Mama hat mir gesagt, daß ich, wenn ich möchte, am Wochenende nicht zu
arbeiten brauche.“
„Am Wochenende bin ich immer zu Hause.“
„Soll ich zu dir kommen?“
„Wenn du möchtest. Aber du und deine Mama kommt erst mal heute um fünf
mit zu uns.“
„Zu euch?“
„Ja. Mama möchte endlich wissen bei wem ich den ganzen Tag bin. Und
außerdem wollen sie dich und deine Mutter endlich kennen lernen.“
Das war zwar eine kleine Lüge, aber Swetlana hatte mir ja gesagt, das
sie, wenn es hoch kam, nur 500 € im Monat hätten. Und das ihre Mama ja
Betriebswirtin ist. Und Papa brauchte doch einen.
Zwar freute sich Swetlana, wußte aber nicht, ob ihre Mama Zeit habe.
Sie behielt meine Hand an ihrer Brust, drückte und streichelte sie.
Dann drehte sie sich plötzlich herum und schaute mir in die Augen.
„Das ist so lieb von dir, das du mich jeden morgen weckst. Danke. Und
das du das nicht ausnutzt. Das ist so lieb von dir. Danke.“
Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir wieder einen Kuß auf die
Wange. Beinahe berührten sich unsere Lippen am Rand. So nah war sie
meinem Mund gekommen.
Schließlich erhob sie sich und kletterte über mich hinweg nach
draußen. Da ihr Nachthemd, bedingt durch ihre große Oberweite, sehr
weit von ihrem Körper abstand, konnte ich darunter sehen. Ich sah
ihren nackten straffen Bauch, darüber erhoben die großen Wölbungen
ihrer Brüste. Sogar den Anfang ihrer Warzenvorhöfe konnte ich flüchtig
sehen. Leider blieben mir ihre Brustwarzen verborgen. Auch währte
dieser Anblick nur kurz. Ebenso der Anblick ihres Popos in ihrem
dünnen Höschen. Obwohl sie über mich schritt, hatte ich nicht auf
ihren Schritt geschaut. Obwohl er sehr nahe an meinen Augen vorbei
zog. Ihre Brüste hatten mich ganz davon abgebracht. Und obwohl dieser
Anblick nur Sekunden gedauert hatte, er genügte, um meine Jeans bis
zum bersten zu spannen.
Und obwohl ich meine Schwester mehr als einmal nackt gesehen hatte
und das letztemal noch nicht einmal so lange her war, auch die Polin
hatte ich noch in guter Erinnerung – solche „Beulen“, und dazu noch
aus dieser Perspektive, solche großen Brüste hatte ich wirklich noch
nie gesehen.
Sie ging ins Bad, während ich ihr hinterher sah. Dieser federnde
leichte Gang, wie sie ihren Popo hin und her schwang. Das war mir
bisher noch nie aufgefallen. Das verwuselte lange Haar, welches ihren
Körper von hinten fast ganz verdeckte und so das Schwenken ihres Popos
noch mehr zur Schau stellte, wenn er rechts oder links hinter dem
Haarvorhang hervor blitzte. Diese langen Beine, die von der Hälfte der
Oberschenkel, den Rest verdeckten ja ihre Haare, herab, eine endlos
lange Strecke brauchten, bis das sie schließlich die Erde berührten.
Obwohl sie klein war, ihre Beine schienen endlos lang zu sein.
Während sie im Bad war machte ich wieder ihr Bett, um mich
anschließend auf eine Ecke ihres Bettes zu setzten.
Ich war schon gespannt, welche Wäsche sie heute wohl tragen würde.
Bisher hatte sie jeden Tag etwas anderes getragen. Und eins war
reizvoller als das andere. Aber als sie herein kam, fiel ich fast vom
Bett. Sie trug einen wirklich sehr, sehr knappen weißen BH, der ihr
nur bis knapp über die Brustwarzen reichte. Der Warzenvorhof schaute
schon ein klein wenig hervor. Aber da war etwas, kaum vorhanden, und
dennoch groß genug um meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Es war ein kleines, kaum sichtbares Stückchen Stoff. Sie trug einen
dünnen kleinen weißen String, der nur den unteren Teil ihres Schrittes
bedeckte. Wirklich gerade mal ihre Scheide. Ihr gesamter Venushügel
lag frei. Nicht einmal Swetlanas Schambehaarung, die, wie ich nun sehr
genau sehen konnte, bei ihr nicht vorhanden war, würde er auch nur
ansatzweise bedecken können. Dazu hatte er zu wenig Stoff und den noch
an der falschen Stelle. Aber die wichtigste Stelle verbarg er von
meinem Blick.
Obwohl ich in diesem Moment sehr gerne noch sehr viel länger und vor
allem genauer hingesehen hätte, schaute ich schnell fort. Ihre Rüge
von gestern hatte mir gereicht und ich wollte sie nicht erneut
verärgern.
Doch sie setzte sich schon fast demonstrativ neben mich und zog sich
eine Nylonstrumpfhose an. Und als sie aufstand und sich die
Strumpfhose über ihren Po zog, wobei sie etwas mit ihren Popo
wackelte, waren diese nackten Halbkugeln nur 30, 40 cm von meinen
Augen entfernt. Da das Band des Strings dazwischen lag, schien es, als
ob sie überhaupt kein Höschen angezogen hätte. Als sie fertig war,
ging sie zum Stuhl und nahm sich ihr Kleid von dessen Lehne herab. Es
war ein dünnes kurzes buntes Sommerkleidchen. Ob es ein Unfall war
oder ob sie es mit Absicht gemacht hatte, jedenfalls entglitt ihr
Kleid ihren Händen und fiel zu Boden. Noch bevor ich hin konnte um es
aufzuheben, bückte sie sich um es selbst aufzuheben. Und dies tat sie
nicht gerade Damenhaft. Anstatt in die Hocke zu gehen und das Kleid
aufzuheben, bückte sie sich mit fast durchgedrückten Beinen. Und so
konnte ich, trotz Strumpfhose und obwohl das Band ihres Strings tief
zwischen ihrem Pobacken lag, genau jenes Band mehr als deutlich sehen.
Auch schien sie diese Aktion sehr langsam zu machen. Aber dann kam sie
wieder hoch. Sie stieg in ihr Kleid ein uns schob es über ihre
Schultern. Mit einem bittenden Blick über ihre Schulter hinweg sah sie
mich an. Darum stand ich auf uns schloß den Reißverschluß.
Ich machte noch ihre Haare und dann gingen wir los. Aber in
Treppenhaus hielt sie mich fest und gab mir wieder einen Kuß. Und
diesmal berührten sich unsere Lippen ein wenig.
„Wofür ist der denn?“
„Dafür, das du immer mein Bett machst. Mama hat schon so komisch
geguckt. Ich mache mein Bett sehr selten selber. Und auch dafür, daß
du so krampfhaft versuchst hast, vorhin nicht auf meinen Körper zu
schauen. Obwohl.“
„Was „Obwohl“?“
„Ach nichts. Danke.“
Wir gingen weiter und kamen pünktlich zur Schule.
Zurück gingen wir wieder durch den Park. Doch heute ließ sie die
Blumen leben.
Bei ihr zu Hause arbeiteten wir, bis das ihre Mutter von der Arbeit
kam. Sie kam heute etwas früher nach Hause, was wohl an dem Zettel
lag, den Swetlana ihr vor der Schule noch auf dem Küchentisch gelegt
hatte.
Während ich im Wohnzimmer wartete, zog sich ihre Mutter im Bad um.
Swetlana war bei ihr und ich konnte sie reden hören. Aber ich verstand
doch kein russisch. Um halb fünf gingen wir die Treppe hinunter.
Auf dem Weg nahm ihre Mutter Swetlanas linke Hand und ich Swetlanas
rechte. So gingen wir bis zu unserem Gestüt. Um zehn vor fünf waren
wir da.

Ich führte die Beiden in die Küche, wo Mama arbeitete. Mit den Worten:
„Hallo Mama. Ich hab Besuch mitgebracht. Das ist Swetlana aus meiner
Klasse und das ist ihre Mutter.“, stellte ich die beiden Mama vor.
Mama begrüßte Swetlanas Mutter sehr freundlich. Aber als Swetlana
hinter ihrer Mutter hervorkam und die Hand ausstreckte, beachtete Mama
ihre Hand nicht. Stattdessen ging sie mit großen Augen um Swetlana
herum. Swetlana bekam Angst und schaute hilflos ihre Mutter an, traute
sich aber nichts zu sagen. Gerade als ihre Mutter etwas sagen wollte,
rief Mama aus:
„Mein Gott, bist du hübsch!“
Damit war das Eis gebrochen.
Ich verduftete schleunigst in Papas Büro.
Der Ärmste saß wieder über den großen Stapel Papiere, verstreut auf
dem ganzen Schreibtisch.
„Was machst du da?“
„Buchführung.“
„Sicher?“
„Nicht so ganz. Weiß der Geier, was ich noch alles suchen muß.“
„Kommst du da überhaupt durch?“
„Niemals.“
„Was ist, wenn ich dir jemanden bringe, der da durchfindet?“
„Ich hab dir doch gesagt, daß der sofort eingestellt ist.“
„Moment.“
Mit erwartungsvollen Augen sah Papa mir nach, wie ich aus seinem Büro
hinüber in die Küche ging. Ich bat Swetlanas Mutter mitzukommen und
stellte sie Papa vor.
Sie lachte, als sie die Papiere sah, welche sie eindeutig als
Rechnungen, Steuerformulare und andere Formulare erkannte.
„So lustig ist das für mich nicht. Da blicke ich niemals durch.“
„Wenn sie wollen, kann ich ihnen helfen. Ich habe Betriebswirtschaft
in Moskau studiert.“
Papa warf mir einen Blick zu und ich haute ab.
„Gerne, wenn sie das machen würden.“
Papa schaute ihr einige Minuten zu, wie sie die Akten sortierte und
ablegte. Dann suchte er ein Formular, füllte es aus und reichte es
ihr.
Es war ein Arbeitsvertrag!
Sie müssen nur noch ihre Daten eintragen, dann haben sie einen neuen
Job.
Sie überflog den Vertrag und ihre Augen blieben auf ihrem Gehalt
stehen.
3800 € Brutto!
Sie schluckte. Schnell überschlug sie die Abzüge und kam so auf
mindestens 1600 bis 1800 netto. Das war mehr als dreimal soviel, wie
sie und ihre Tochter zusammen verdienten. Und das nachts. Hier würde
sie nur am Tag arbeiten. Sie schaute meinen Vater an, nahm einen
Kugelschreiber vom Tisch und füllte wortlos den Rest aus. Dann reichte
sie ihm den Vertrag zurück.
„Damit gehören sie jetzt offiziell zu unserer großen Familie. Wir sind
hier wirklich wie eine große Familie. Alle meine Angestellten nennen
meine Frau und mich beim Vornamen. Dunja?“
Sie nickte.
„Wir helfen uns gegenseitig bei der Arbeit, wie auch bei privaten
Problemen. Und wir haben schon sehr viele Probleme gemeinsam
bewältigt. Aber das werden sie sehr schnell merken. Sie fangen so um
neun Uhr an und um drei ist Feierabend. Sie, ach, Mist, „DU“, willst
ja auch noch was vom Tag haben. Freitags machen wir im Büro spätestens
um zwei Schluß.“
„Alle?“
„Na ja, allen nun gerade nicht. Aber das Büro ist zu. Dann sind nur
noch die Mitarbeiter hier, die sich um die Pferde kümmern. Samstag und
Sonntag sind für dich natürlich frei, ebenso wie an den Feiertagen.
Wenn du reiten möchtest, für die Angestellten ist es frei. Ach ja, zu
Weihnachten gibt es ein dreizehntes Monatsgehalt und im Juli
Urlaubsgeld in Höhe von 500 €.
Dunja war wie vor den Kopf geschlagen. Das hatte sie nun wirklich
nicht erwartet.

Liebe ist stärker als Angst

Ich hatte mich schnell aus dem Büro gemacht. So wie es aussah, schien
Papa wohl begeistert zu sein. Denn als ich um die Ecke schielte, sah
ich, wie er einen Arbeitsvertrag in Händen hielt und ihn ausfüllte.
Also war das erledigt. Zufrieden mit der Welt, und besonders mit mir,
ging ich zurück in die Küche. Mutter unterhielt sich dort mit
Swetlana. Ich wartete eine Minute, dann nahm ich Swetlanas Hand und
sagte Mama, daß ich ihr den Hof zeigen wolle. Mama fragte noch, was
sie ihrer Mutter sagen solle, wenn sie gleich wiederkommt.
„Wir sind zum Abendessen wieder zurück. Ihre Mutter wird bestimmt
mitessen.“
Mama sah mich erstaunt an, akzeptierte aber meine wissende Aussage.
Mit Swetlana an der Hand zeigte ich ihr die Gebäude. Zunächst das
Haus.
Unten lagen unsere Wohnräume und Papas Büro. Swetlana war vom großen
Kamin im Wohnzimmer mehr als Begeistert. Er war aber auch das
Schmuckstück des Wohnzimmers. In der ersten Etage zeigte ich ihr mein
Zimmer. Es war eher schmucklos. Einige Pferdebilder an der Wand, der
Rest vollgestopft mit Büchern. Ein Bett, ein Schreibtisch und ein
Kleiderschrank. Das war es auch schon. Gabriellas Zimmer konnte ich
ihr nicht zeigen. Nicht weil es verschlossen wäre. Gabriella schloß
nie ab. Ich ja auch nicht. Aber ich konnte doch niemanden in ihr
Zimmer lassen. Das machte sie ja auch nicht bei mir. Die dritte Etage
bestand aus einzelnen Zimmern, in denen Gäste schliefen. Denn hin und
wieder hatten wir Gäste, welche mit ihren Pferden angereist kamen,
oder diese abholten. Hier würde sie mit ihrer Mutter schlafen, heute
Nacht, wenn alles so lief wie bei jedem neuen Mitarbeiter.
Die vierte Etage war zugleich auch das Dach. Hier lagerten Akten aus
den letzten Jahren. Die vom Gestüt, vom Reiterhof, er lag am anderen
Ende des Anwesens und so kamen wir sehr selten mit unseren
Reiterhofgästen in Berührung, Akten von meinen Eltern und uns, den
Mitarbeitern. Die Ältesten stammten aus der Zeit zwischen den beiden
Weltkriegen. Das Wichtigste lagerte unten im Keller. Und den zeigte
ich ihr zum Schluß. Als wir die breite Treppe zum Keller hinabstiegen,
schaute mich Swetlana fragend an.
„Wohin gehen wir jetzt?“, fragte sie etwas unsicher.
„Jetzt zeig ich dir das Herz.“
Voller Staunen stand sie vor der mannshohen schweren Panzertüre.
Dahinter verbargen sich unsere Millionen. Aber nicht in Form Geld und
Gold.
Im Form von Sperma.
Pferdesperma!
Tiefgefroren lagerte es hier. Bereit, neue Fohlen zu erschaffen, von
Hengsten, die Weltklasse sind.
Auch lagerten hier Dokumente, die nicht zu unserer Familie gehörten,
wohl aber zum Gestüt, und weiter zurückliegend, zum Hof. Denn
schließlich war das Gestüt nicht immer ein Gestüt. 1427 wurde der Hof,
damals sehr klein, das erstemal schriftlich erwähnt. Anfangs eine
Schenkung der Fürsten an das naheliegende Kloster, über Lehn und
Pacht, Schenkungen und Wiederschenkungen, bis das er zum Hof ausgebaut
wurde. Dann zu einem Gutshof, später verweist und wieder in Betrieb
genommen. Teilweise zerstört und wieder aufgebaut. Einige Mauern
stammten noch aus den Zeiten. Swetlana hörte mir mit Interesse zu. Sie
sah, daß es ein altes Anwesen war, aber so alt? Das hatte sie nicht
gedacht. Der Rundgang endete im Weinkeller, über Vorratsraum,
Heizungsanlage, Waschküche und Fitneßraum.
Wieder im hellen Tageslicht nahm sie meine Hand und wir schlenderten
zum Stall. Er war leer. Logisch, denn die Pferde standen ja noch auf
der Koppel.
„Schläft hier einer?“, fragte Swetlana und zeigte auf die Decken
hinten im Heu.
„Ja, ich. Manchmal. Nein, eher sehr oft. Manchmal kommt auch meine
Schwester mit. Aber das ist selten.“
„Hast du vergangene Nacht auch hier im Heu geschlafen?“
„Ja.“
„Das muß wunderbar sein. Schon alleine wie das hier riecht. Da beneide
ich dich drum. Ehrlich.“
„Wenn du mal hier übernachten darfst, dann können wir ja hier
schlafen. Aber ich muß dich warnen. Hier gibt es viele unheimliche
Geräusche, die man in einer Stadtwohnung nicht hat. Und es gibt
Tiere.“
„Tiere? Du meinst Pferde?“
„Nein. Mäuse. Aber die hält die Katze klein. Kann also passieren, das
sie nachts über dich klettert, wenn sie jagt.“
Swetlana zucke zusammen, als sie von den Mäusen hörte, lächelte aber
als sie erfuhr, eventuell als Hochsitz der Jägerin dienen zu können.
Von da aus gingen wir weiter zur Schmiede. Dort stellte ich ihr Tanja
vor.
Tanja war eine von den drei einzigen weiblichen Hufschmiedinnen in
Deutschland. Eigentlich ein Job für gestandene Kerle, konnte dieses
schlanke Mädchen selbst Satans Hufe bearbeiten, ohne dabei ins
Schwitzen zu kommen. Die Mädchen schienen sich gleich zu verstehen.
Tanja ließ sie den Hammer schwingen und Swetlana meinte, daß er nicht
so schwer wäre wie er aussehe. Tanja erklärte ihr, daß es für jedes
Pferd andere Hufeisen gäbe. Also keine „Normgrößen“ wie bei uns
Menschen.
Es dauerte einige Zeit, bis sie geendet hatten. Zum Glück mußte kein
Pferd beschlagen werden. Denn sonnst würde ich noch lange hier stehen.
Danach führte ich Swetlana zu den Koppeln. Ganz wohl war ihr dabei
nicht. Fest hielt sie meine Hand gedrückt und versteckte sich hinter
mir, als wir die Koppel betraten, wo die „Heimschläfer“ standen, die
im Stall übernachteten wo wir gerade gewesen waren und diese uns
gleich bemerkten. Sie kamen sofort zu uns. Allerdings mit zwei
Ausnahmen.
Es war Physik, reine Optik. Aus der Ferne sieht alles klein aus. Doch
je näher die Pferde kamen, umso größer wurden sie. Und sie wurden sehr
groß.
„Ich habe Angst.“, flüsterte sie mir zu, als diese nur noch wenige
Meter von uns getrennt waren und anscheinend keine Lust hatten,
stehenzubleiben.
„Die sind so riesig.“
„Die sind doch noch klein.“
„Was!?!“
In der Tat. Die Pferde hier waren wirklich klein, wenn man dagegen
Satan und Viola sah. Die Beiden waren mit Abstand die größten auf
unserem Gestüt. Aber die hatten wieder Krach und standen etwas abseits
von uns und Swetlana hatte sie noch nicht bemerkt.
„Ich hab Angst. Laß uns bite gehen. Bitte.“
„Dann komm.“
Sie nahm meine Hand und zog mich Richtung Gatter. Aber sie sah, daß
uns die Pferde nicht nur folgten, sie umzingelten uns regelrecht.
Schließlich standen wir, umringt von ihnen auf der Weide. Swetlana
preßte sich fest an meinen Körper, die Augen ängstlich weit
aufgerissen.
„Die beißen.“
„Nein. Die sind alle lieb. Du mußt nur aufpassen. Sie knabbern nur
gerne.“
„Au!“
In diesem Moment zog sie ruckartig ihren Arm zurück.
„Hab ich gemerkt.“
„Und? Hat es weh getan?“
„Nein. Ich hab mich nur erschreckt.“
„Keine Angst, die beißen nicht richtig zu.“
„Nicht? Aber man sagt doch immer, das man auspassen muß.“
Sie drängte sich weiter hinter mich, mußte aber zurückweichen, da dort
auch jemand an ihr schnupperte.
„Machen sie auch. Aber ich schimpfe immer mit ihnen. Und irgendwann
haben sie aufgegeben zu knabbern.“
„Also keine Kannibalen?“
Lachend schüttelte ich den Kopf.
„Nein, keine Kannibalen.“
Nun lachte sie auch. Es war ein ehrliches, ein herzliches Lachen. Ein
Lachen was ich bisher noch nie von ihr gehört hatte. Aber es ließ
erkennen, daß sie mir glaubte.
Zaghaft streckte Swetlana ihre Hand aus. Tonka war die erste, die
diese fremde Hand beschnupperte. Aber sie knabberte nicht. Swetlana
faßte gerade Vertrauen zu ihr, da drängte sich eine neue Nase an ihre
Hand. Donata! Doch auch sie schnupperte nur. Swetlana hielt ihre
andere Hand auch hin. Nan konnte sehen, wie sie ständig von einer Hand
auf die andere schaute, um diese dann rechtzeitig fortzuziehen. Aber
dies brauchte sie nicht.
Mehr und mehr verlor sie ihre Angst, als sie sah, daß die Pferde sie
nun beschnupperten und nicht mehr anknabberten. Und schon waren eine
dritte und eine vierte neugierige Nase anwesend. Sie ließ sie an ihren
Händen schnuppern. Schließlich und streckte sie vorsichtig ihre Hand
weiter aus. Schließlich berührte das Fell Von Indira, direkt oberhalb
der Nüstern. Zaghaft ging die Höher, während Indira regungslos vor ihr
stand. Binnen kürzester Zeit streichelte sie auch zaghaft ihre Stirn.
Weiter hinten auf der Koppel, ich sagte es ja bereits, gab es wieder
mal eine Keilerei. Natürlich wieder Satan. Diesmal biß er Viola in die
Seite. Nicht fest, aber immerhin biß er.
Ich ließ Swetlana mit den Pferden alleine, was sie scheinbar nicht
bemerkte. Zu sehr war sie damit beschäftigt mal diesen, mal jenen Kopf
zu streicheln. Ich ging also zu den beiden Streithähnen. Eher ja zu
dem einen Streithahn und dem unschuldigen Opfer. Als ich sie trennte,
schimpfte ich sofort mit Satan. Viola sei doch ein Mädchen. Und das
man Mädchen beschützen muß und sie nicht beißt. Er solle sich was
schämen und so. Scheinbar wußte er genau was er angestellt hatte. Mit
Viola an meiner Seite und Satan, mit schuldbewußtem hängendem Kopf und
einigem Abstand hinter uns, so kam ich zu Swetlana zurück, bei der
jetzt nur noch Tonka stand. Die anderen waren schon zum Gatter
gegangen und warteten dort auf mich. Mit Swetlana und Viola ging ich
zum Zaun.
Nun starrte Swetlana doch ängstlich auf Viola. Sie überragte die
anderen Pferde schließlich um gut 30 cm. Wenn nicht noch mehr. Dazu
trug sie den Kopf immer sehr hoch. Aber hochnäsig, keine Spur.
„Steig auf den Zaun.“, sagte ich zu ihr.
Ahnungslos stieg Swetlana hinauf. Sie schien sich in Sicherheit zu
glauben. Vielleicht gab sie mir darum wohl extra einen tiefen Blick
unter ihr Minikleidchen. Genau wußte ich es aber erst, als sie beim
hinaufklettern zu mir umsah und ihren Popo extra weit herausstreckte
und mich anlachte.
Sie setzte sich auf den Obersten der drei Balken des Zaunes und
dachte, ich würde zu ihr hinaufkommen.
„Nicht hinsetzten.“
Sie stellte sich auf den mittleren Balken und lehnte sich mit ihren
Unterschenkeln gegen den Obersten.
Ich führte Viola zu ihr hin und sagte:
„Aufsteigen.“
„Bist du verrückt! Das mach ich nicht. Ich kann doch nicht reiten.“,
sagte sie sehr ängstlich.
„Ist ganz einfach.“
„Ich kann nicht.“
„Mach schon.“
„Nein.“
Panik stand in ihren Augen.
„Komm mach. Vertrau mir.“
„Mach ich ja. Aber ich hab trotzdem Angst.“
„Brauchst du nicht. Ich bin ja bei dir.“
„Ich weiß“
„Dann komm.“
Sie rührte sich nicht. Die Panik war zwar aus ihrem Gesicht
verschwunden, aber die Angst geblieben.
„Bitte.“
Zögernd hob sie das rechte Bein und schob es langsam über Violas
Rücken. Sie schaute mich fragend an.
Ich nickte ihr aufmunternd zu. Nicht zuletzt, da ich mir so einen sehr
tief Einblick unter ihre Kleid erhoffte.
Sie hielt sich mit einer Hand am Balken fest und mit der anderen an
Violas Mähne. Viola blieb ruhig stehen.
Als sie breitbeinig versuchte, vom Zaun aus auf Viola zu steigen bot
sie mir erneut einen sehr erregenden Anblick. Mehr als deutlich konnte
ich unter ihrem weiten Kleid und unter ihrer Strumpfhose nicht nur
ihren äußerst knappen String sehen, sondern sogar darüber hinauf bis
hinauf zu ihrem Bauchnabel.
Schließlich ließ sie sich langsam auf Viola herab. So, als ob Viola,
säße sie erst auf ihrem Rücken, abgehen würde wie der Blitz. Nur
zögernd ließ sie den Balken des Zaunes los, als sie fest auf Violas
Rücken saß.
„Schön stehen bleiben.“, flüsterte ich Viola zu.
Sie nickte mit ihrem Kopf, was Swetlana ein ängstliches „Manfred“
entfahren ließ.
Als sie so auf Viola saß holte ich Satan und stieg auf die gleiche Art
auf ihn auf.
Allerdings schneller.
„Komm.“, sagte ich zu Viola und ritt langsam an. Viola stets an meiner
Seite.
„Nein!“, entfuhr es Swetlana und sie beugte sich zu Violas Hals hin,
umklammerte ihn.
„Laß los. Halt dich einfach an ihrer Mähne fest. Aber nicht dran
ziehen.“
Swetlana richtete sich zögernd auf und befolgte nur zögernd meine
Anweisung.
Langsam bewegten wir uns im Schrittempo hin zum Gatter. Swetlana hielt
sich weiterhin ängstlich an Violas Mähne fest, aber ohne an ihr zu
ziehen.
Vom Rücken Satans aus beugte ich mich herunter und öffnete das Gatter.
Wir ritten mit der Herde der anderen Pferde hindurch. Man konnte
Swetlana noch immer die Angst im Gesicht stehen sehen. Allerdings
auch, das sie sehr glücklich war auf Violas Rücken zu sitzen. Immer
wieder beugte sie sich nun etwas vor und streichelte über Violas Hals.
Und Viola schien dies sichtlich zu genießen.
Ich allerdings auch. Da ich etwas hinter ihr ritt, konnte ich
jedesmal, wenn sie sich nach vorne beugte, unter ihr kurzes Kleidchen
sehen. Da lag dann ihr Popo vor mir, völlig nackt, nur mir einem
Bändchen in der Ritze und der Strumpfhose darüber. Logisch, das sich
meine Jeans spannte. Aber anscheinend bemerkte sie meine
Beobachtungstour unter ihrem Kleid nicht.
So kamen wir schließlich zum Stall, wo schon Swetlanas Mutter mit
meinen Eltern stand.
Als sie Swetlana kommen sah, sagte sie etwas auf Russisch und ich
verstand nur das erste Wort „Lara“. Das Wort kannte ich aus dem Film
„Doktor Schiwago“.
Swetlana antwortete ihr ebenfalls auf Russisch und wir hielten an. Ich
sprang von Satan und half Swetlana herunter. Dabei rutschte ihr Kleid
in die Höhe und ich hatte ihren nackten Popo nun sehr nahe vor meinen
Augen, hätte in ihn hineinbeißen können. So nah war er mir, als sie
abstieg.
Niemand hatte dies bemerkt, weil Satan ihnen allen die Sicht
versperrte.
Als sie schließlich vor mit stand und sich zu mir herumdrehte, meine
Hände noch an ihrer Taille, flüsterte sie lächelnd leise mir zu:
„Hoffentlich bist du nicht blind geworden.“
Dann lachte sie und ich wußte worauf sie anspielte.
Sie zog ihr Kleid glatt und schaute mir zu, wie ich die Pferde in ihre
Boxen brachte. Viola schaute Swetlana an und blieb bei ihr.
Beschnupperte sie, stieß sie vorsichtig an. Also führte Swetlana sie
in ihre Box. Wir verschlossen die Boxen und gingen zu meinen Eltern
und Swetlanas Mutter zum Haupthaus. Davor waren schon die Bänke und
Tische aufgebaut.
Frühstück, Mittagessen und Abendbrot nahmen wir meistens alle zusammen
ein. Wenn es schön war draußen, bei schlechtem Wetter drüben in der
alten Scheune oder, wenn es zu kalt war im Haus.
Swetlana und ihre Mutter unterhielten sich angeregt miteinander.
Leider auf Russisch.
Sie erzählte ihr, daß sie von nun ab hier arbeiten würde. Nie mehr
nachts arbeiten. Immer pünktlich in der Schule. Die Wochenenden frei.
Und:
FERIEN!
„Richtige Ferien! Stell dir das mal vor Schatz. Und wir haben dreimal
so viel Geld, wie bisher. Endlich ein geregeltes Leben.“
Sie schloß ihre Tochter in die Arme und weinte vor Glück.

Das Geständnis

Swetlana schaute hin und wieder zu mir herüber. Sie konnte sich wohl
denken, daß ich dies eingefädelt hatte. Und bestimmt formte sie darum
auch ihre Lippen zu einem dicken Kuß und sandte ihn lächelnd zu mir
herüber.
Doch da war noch etwas, was Swetlana schwer auf dem Herzen lastete und
das sie ihrer Mutter besser jetzt beichten sollte. Dies mußte raus.
Schließlich wollte sie klare Verhältnisse, ohne Geheimnisse, zwischen
sich und ihrer Mutter haben. Das war bisher nie so gewesen und das
sollte auch weiterhin so bleiben.
Sie war während der Unterredung mit ihrer Mutter mit ihr etwas
gegangen und so kamen sie auch wieder am Stall vorbei. Swetlana blieb
dort stehen und schaute durch das weit geöffnete Tor in den Stall
hinein. Völlig in Gedanken versunken stand sie dort. Ihre Mutter ließ
sie. Es dauerte etwa drei, vier Minuten, dann gab Swetlana sich einen
Ruck und flüsterte:
„Mama?“
„Ja mein Schatz.“
„Ich bin in der letzten Woche morgens immer pünktlich in der Schule
gewesen.“
„Ach ja? Das ist ja schön. Dann wirst du wohl jetzt endlich von deinem
Wecker wach?“
„Ja. Das heißt, nein.“
Verwundert sah sie ihre Tochter an.
„Was denn nun jetzt Schatz. Ja oder nein?“
„Ich habe einen neuen Wecker.“
„Ach ja? Und bei dem wirst du jetzt endlich immer rechtzeitig wach?“
„Ja.“
„Das ist ja schön, da bin ich ja beruhigt.“
Swetlana schwieg eine Weile. Sie hoffte, das ihre Mutter fragen würde,
woher sie den Wecker habe und so. Aber nichts dergleichen geschah.
Darum setzte sie erneut an.
„Mama?“
„Ja Schatz.“
„Da ist noch etwas, was ich dir sagen muß.“
„Was denn?“
„Aber bitte nicht schimpfen, Mama.“
„Warum sollte ich denn schimpfen? Oder hast du etwa etwas angestellt?“
„Nein. Ja.“
„Was denn?“
„Es geht um meinen Wecker.“
„Was ist denn damit? Du hast ihn doch wohl nicht gestohlen!?!“
„Nein Mama.“
„Gott sei Dank. Was ist denn damit?“
„Mein Wecker hat einen Namen.“
„Wie?“
„Ja, aber bitte nicht schimpfen. Ich, ich habe Manfred meinen
Schlüssel gegeben und er kommt jetzt jeden morgen zu uns und weckt
mich.“
Dunja war natürlich darüber bestürzt, daß Manfred Swetlana morgens
weckte. Sie dachte gleich in die Richtung in der Eltern und Erwachsene
immer denken.
„Bist du verrückt! Du kannst ihm doch nicht deinen Schlüssel geben.
Was ist zwischen euch passiert!?!“
„Nichts Mama. Absolut nichts.“
„Und das kann ich dir glauben?“
Sie schaute ihr ins Gesicht.
„Kein Sex, kein Petting. Kein Kuß.“
Das letzt kam ihr mit solch einer unterschwelligen Traurigkeit über
die Lippen, das ihre Mutter die Situation sofort erkannte und begriff,
das da wohl mehr war, als eine Schulfreundschaft.
„Hättest du ihn denn gerne geküßt.“
Swetlana nickte und ihre Augen füllten sich mit Wasser.
„Und was ist noch passiert?“
„Nichts Mama. Er hat mich geweckt und ich bin aufgestanden. Ich bin
dann ins Bad gegangen und hab mich fertig gemacht. In der Zeit hat
Manfred dann mein Bett gemacht. Danach hat er in meinem Zimmer auf
mich gewartet.“
„Ah! Jetzt weiß ich endlich, wieso du neuerdings dein Bett so schön
ordentlich machst. Und sonnst ist wirklich nichts passiert was ich
wissen müßte?“
„Nein Mama.“
Sie blickte zu Boden. In Dunjas Kopf ratterte es. Die Art und Weise,
in der ihre Tochter ihr dies sagte, ängstigte sie etwas. Zu gut hatte
sie den Wunsch ihrer Tochter nach körperlicher Zärtlichkeit aus deren
Erzählung heraushören können. Daher sprach sie Swetlana gezielt
daraufhin an.
„Aber du möchtest?“
Swetlana nickte leicht. Da streckte Dunja ihre Arme aus uns Swetlana
drückte sich an ihre Mutter, spürte ihre Hand über ihren Kopf entlang
streichen.
„Und dann? Was macht ihr dann?“
„Dann gehen wir in die Schule.“
Sie blieb noch eine Weile in den Armen ihrer Mutter.
Schließlich fragte sie Swetlana, ob es da noch etwas gäbe, was sie ihr
Erzählen wolle. Und jetzt erst erzählte sie ihr von ihrem ersten
Schultag. Ihre Mutter war schlichtweg entsetzt. Aber sie erzählte auch
von dem Vorfall, als sie mit Manfred zusammen in die Schule gekommen
war. Die häßlichen Reden und Manfreds energisches einschreiten.
„Da scheinst du ja einen richtigen Beschützer zu haben.“
Swetlana nickte eifrig und ihre Augen leuchteten wie zwei helle
Sterne.
„Er ist ganz alleine gegen alle anderen angetreten.“
Und schließlich erzählte sie ihr dann noch, daß sie davon überzeugt
wäre, daß Manfred sie mit einer bestimmten Absicht hierher mitgenommen
hätte.
Allerdings hatte sich ihre Mutter dies auch schon gedacht. Dafür war
alles zu plötzlich gekommen. Es hatte alles ineinander gegriffen. Erst
die Einladung. Dann brachte er sie zu seinem Vater. Die Formulare. All
dies hätte man auch Zufall nennen können. Aber auch nicht. Denn es
paßte einfach alles zusammen.
„Das hatte ich auch schon im Gefühl.“
„Und?“
„Das war ein sehr schöner Einfall von ihm. Jetzt hab ich eine Arbeit,
die mir auch noch Spaß macht, ein geregeltes Einkommen. Wir haben
endlich ein richtiges Leben.“
Sie drückte Swetlana fest an ihre Brust und konnte es noch nicht so
richtig begreifen, was in der letzen Stunde passiert war, was ihr
Leben völlig umgekrempelt hatte. War sie anfänglich bei Swetlanas
Erzählung aufs äußerste beunruhigt gewesen, so hatte sie sich doch
sehr schnell wieder beruhigt, als sie von ihrer Tochter erfuhr, daß
Manfred sie nicht angefaßt hatte. Denn dies hätte ihr Swetlana mit
Sicherheit vorhin gebeichtet. Dafür kannte sie ihr kleines Mädchen nun
zu gut. Und genau das Gegenteil war der Fall gewesen! Nichts, aber
garnichts war in dieser Richtung zwischen Manfred und ihrer Tochter
passiert. Obwohl sie aber auch erfahren hatte, das Swetlana
anscheinend nicht abgeneigt war. Sogar ihr Bett hatte er ihr gemacht,
während sie im Bad war und sich fertig machte. Und das Bett machte er
gut. Sehr gut sogar.
Sie spürte ihre Tochter in ihren Armen weinen.
„Und warum bist du jetzt so traurig?“
„Weil, weil Manfred mich doch jetzt nicht mehr wecken kommt.“,
flüsterte sie mit gesenktem Kopf.
„War das denn so schön?“
Swetlanas Kopf schoß nach oben und sie blickte ihre Mutter ins
Gesicht. Dunja sah was sie dachte, schon bevor sie antwortete.
„Ja!“
„Aha! Könnte es sein, das mein kleines Mädchen bis über beide Ohren
verliebt ist?“
Swetlana nickte und schaute weinend zu Boden. Ihre Mutter nahm sie
erneut in ihre Arme und sprach tröstend mit ihr.

Von all dem hatte von uns etwas mitbekommen. Einerseits sprachen die
Beiden ja russisch miteinander, andererseits standen sie drüben
alleine am Stall.
Nur langsam gehend und immer noch miteinander flüsternd, kamen die
Beiden schließlich zu uns rüber und setzten sich zu uns an den langen
Tisch. Leider setzten Swetlana und ihre Mutter sich schräg gegenüber
von mir an den Tisch. Mir wäre es eigentlich lieber gewesen, wenn
Swetlana sich neben mich gesetzt hätte. Aber man kann nicht alles
haben.
An ihren Gesichtern konnten wir keinerlei Veränderung sehen.
Anscheinend hatten sie sich über die Anstellung unterhalten.

Nach und nach kamen dann auch die restlichen Angestellten zu uns. Die
meisten verabschiedeten sich und fuhren nach Hause. Einige von ihnen
blieben aber bei uns. Es waren meist die, welche in der Nähe wohnten,
oder Bereitschaftsdienst hatten. Ja, das gab es bei uns auch.
Schließlich konnten wir nicht alles alleine machen.
Nach etwa 20 Minuten kam dann auch endlich meine kleine Schwester nach
Hause. Gabriella war beim Ballett gewesen. Dreimal die Woche ging sie
zum Unterricht. Montags, mittwochs und freitags von 15 bis 17.30 Uhr.
Eigentlich mehr aus Freude am Tanzen. Aber eine Laufbahn als Tänzerin
kam für sie nicht in Frage. Sie wollte hier auf dem Gestüt arbeiten.
Das stand schon von vornherein für sie klar. Zwar hätte sie das Zeug
dazu gehabt. Sie war die beste in ihrer Klasse. Und den Körper dazu
hatte sie auch. Sie war schlank, richtig drahtig. Äußerst beweglich.
Und sie hatte Ausdauer. Dazu kam noch, daß sie das, was sie sich
einmal in den Kopf gesetzt hatte, felsenfest und geradlinig verfolgte,
bis sie es geschafft hatte.
Und nun stellte Mama ihr Dunja und Swetlana vor. Sie schienen sich zu
mögen. Auch wenn der Altersunterschied fast vier Jahre ausmachte,
Gabriella war gerade 15 geworden, so verstanden sie sich doch auf
Anhieb. Schließlich, Gabriella hatte sich neben Swetlana gesetzt,
unterhielten sich die beiden während dem Abendbrot ständig
miteinander. Richtig eifersüchtig war ich in diesen Augenblicken auf
Gabriella. Saß sie doch die ganze Zeit über dort, wo ich gerne
gesessen hätte. Neben Swetlana. Und daß sie über mich sprachen, das
hatte ich sehr schnell raus. Zumal sie sehr oft ihre Köpfe
zusammensteckten und dabei zu mir herüber schauten.

Das Essen als solches verlief eigentlich wie immer. Es ging wie immer
sehr ausgelassen und fröhlich zu. Dazu kam auch noch, daß Papa ihnen
Dunja vorstellte. Und alle begrüßten sie sehr herzlich als neuestes
„Familienmitglied“.
Nach dem eigentlichen Abendessen leerte sich langsam die Tafel.
Während die meisten nun nach Hause gingen, blieben einige noch bei uns
sitzen. Zum einen waren es jene, die hier über Nacht blieben weil sie
Nachtschicht hatten, zum anderen die, welche hier auf dem Gelände
wohnten.
Und da es ein sehr schöner und warmer Mai war, blieben sie alle sogar
sehr lange am Tisch sitzen. Und irgendwann kam eine Flasche Wein auf
den Tisch, dann eine zweite und eine dritte. Gabriella und ich kannten
dies schon von früheren „Einstellungsfeiern“ her. Und so wußten wir,
daß dieser Abend noch sehr lang werden würde. Eine „Einstellungsfeier“
endete niemals vor Mitternacht. Und es war auch schon vorgekommen, daß
wir am Morgen noch Überlebende am Tisch gefunden hatten. Dennoch war
niemand richtig betrunken. Aber fröhlich waren sie immer.

Die Nacht im Stall

Gegen halb neun verzog sich Gabriella schließlich in ihr Zimmer. Sie
hatte tapfer den Erwachsenen zugehört, hatte sich aber meistens doch
nur mit Swetlana unterhalten. Und über wen sie da redeten, darüber war
ich mir mehr als nur sicher.
Nachdem Gabriella fort war stand Swetlana auf und setzte sich neben
mich. Natürlich wollte ich zu gerne wissen, worüber sie sich die ganze
Zeit mit meiner Schwester unterhalten hatte. Also fragte ich sie
direkt. Aber als Antwort bekam ich nur das Wort „Frauensachen.“ an den
Kopf geworfen. Und damit war ich leider so klug wie zuvor. Aber ich
wollte auch nicht nachhaken, neugierig erscheinen. Obwohl ich es in
der Beziehung doch war. Aber ich würde es ja eh irgendwann mal
erfahren. Entweder von ihr oder von Gabriella.
Wir hielten es auch nichtmehr lange aus und so verdrückten wir uns.
Die einzigen Wege wären der zur Straße hin gewesen, der zur alten
Scheune, in der wir aßen wenn das Wetter schlecht war, oder der am
Stall vorbei zu den Weiden. Und Swetlana wollte doch so gerne noch mal
in den Stall zu den Pferden. Also gingen wir zusammen in den Stall.
An der Türe des Stalles angekommen, wieherte Viola schon. Scheinbar
hatte sie Swetlanas Stimme schon durch die geschlossene Stalltüre
gehört.
„Da hast du wohl eine neue Freundin gefunden.“
Swetlana wurde rot, ging aber, nachdem wir eingetreten waren, sofort
zu Viola an deren Stalltür. Viola fieberte geradezu nach Swetlanas
Hand. Noch nie war ihr Hals so lang gewesen wie in dem Augenblick, als
Swetlana auf sie zu ging.
Satan wurde unruhig. Nein, richtig eifersüchtig wurde er.
„So geht es jemanden der lieb ist.“, sagte ich zu ihm.
Ich glaube, daß Satan mich sehr gut verstand. Eingeschnappt stand er
nun in seiner Box und schaute Swetlana zu, wie Viola von Swetlana
streichelte wurde. Aber schließlich kam sie dann doch noch zu ihm und
er wurde gestreichelt. Und da die Boxen der Beiden nebeneinander
lagen, hatte Swetlana plötzlich zwei Hälse zum Streicheln. Aber
angeknabbert wurde sie nicht.
Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Swetlana gähnte verhalten
und auch ich würde jetzt gerne schlafen gehen.
Scheinbar schien sie meine Gedanken zu erraten.
„Am liebsten würde ich heute Nacht hier im Stall schlafen?“
„Wenn du möchtest.“
„Aber das geht doch nicht. Wir müssen doch nach Hause.“
„Doch erst wenn deine Mama geht. Und wie ich das hier kenne, geht sie
noch lange nicht. Vielleicht schläft sie ja sogar hier. Platz haben
wir ja zu genüge. Also: Wenn du wirklich in Heu schlafen möchtest,
dann leg dich rein.“
Und wie sie mochte.
Schneller als der Schall hatte sie den Beiden jeweils einen Kuß auf
die Nase gegeben und lief zu meiner Decke im Heu. Sie griff schon beim
laufen hinter sich und ich konnte den Reißverschluß ihres Kleides
hören. Als sie auf der Decke stand, schob sie es sehr langsam von
ihren Schulten und schaute mich dabei über ihre Schulter hinweg an.
Als sie sich dann zu mir herumdrehte sah ich zu, wie ihr Kleid sehr
langsam von ihren Schultern glitt. Sie zupfte es an den Seiten herab,
da es nicht über ihre großen Brüste rutschen wollte. Schon kam der
obere Rand ihres BHs in Sicht. An der rechten Brust schob das Kleid
etwas den oberen Rand ihres BHs herab und legte ihre Brustwarze frei.
Doch da glitt es auch schon rasend schnell zu Boden und der BH verbarg
wieder alles. Ob sie es bemerkt hatte oder nicht, oder es sogar mit
Absicht gemacht hatte, konnte ich nicht sagen. Jedenfalls blickte sie
mich die ganze Zeit über an.
Sie bückte sich erneut nicht gerade Damenhaft und im spärlichen Licht
des Stalles konnte ich tief zwischen ihren Büsten sehen. Und so konnte
ich erkennen, daß ihr BH die Brust bis ins tiefe Tal hin umspannte.
Also auch zwischen ihren Brüsten fest am Körper anlag. Sie hob ihr
Kleid auf und faltete es zusammen. Daraufhin ging sie ans Ende der
Decke, dort auf die Knie und legte es dann als Kopfkissen auf die
Decke. Dabei spannte ihr kleiner praller Po ihre Strumpfhose sehr arg.
Allerdings hatte sich bei mir auch schon längst etwas gespannt.
Schließlich aber legte sie sich hin und deckte sich zu. Ich ging zur
Türe, löschte das Licht und ließ nur die kleine Nachtbeleuchtung an.
Als ich mich zu ihr umdrehte, schlief sie bereits. Ich kam zu ihr und
da lag sie. Sie hatte ihre Hände unter ihren Kopf gelegt und sah so
wie an den morgen aus, an denen ich sie geweckt hatte. Doch so ganz
alleine wollte ich sie dort nicht zurücklassen. Bei ihr schlafen
konnte ich nicht. Obwohl ich dies sehr gerne gemacht hätte, das
schickte sich doch nicht. Also ging ich zurück zum Tisch und, genau
wie ich es mir gedacht hatte, Bärchen, unsere Berner Sennhündin, lag
unter dem Tisch und labte sich an den Knochen, die während des
Abendessens, aber auch nur rein zufällig, herabgefallen waren. Leise
rief ich sie und sie kam auch freudig schwanzwedelnd direkt zu mir.
Mit ihr an meiner Seite ging ich zurück zu Swetlana. Bärchen war fast
so wie ein Mensch. Wenn man ihr etwas erklärte, sie schien es zu
verstehen. Und nun sagte ich ihr, sie solle auf das Mädchen dort
drüben im Heu gut aufpassen. Sie schaute zu Swetlana hin, dann wieder
zu mir. Ein großer Schlabber, quer über mein Gesicht, dann lief sie zu
Swetlana hin und legte sich neben sie. Sie schaute zu mir hin, dann
legte sie ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten und schaute Swetlana ins
Gesicht.
Da ich Swetlana nicht aufwecken wollte, verließ ich den Stall. Und
nachdem ich die Türe geschlossen hatte ging zum Tisch zurück und hörte
den Gesprächen der Erwachsenen zu.
Es war wie ich es mir gedacht hatte. Dunja war das Thema. Woher sie
kam, was sie gemacht hatte, wie es sich so in Rußland lebt. Im
Gegenzug erzählte man ihr Anekdoten aus dem Leben auf dem Gestüt. Das
ging so hin und her. Das war immer so wenn jemand neu eingestellt
wurde. Und manchmal ging das bis zum morgen.
Gut eine halbe Stunde später wurde ich von meiner Mutter gefragt, wo
Swetlana wäre.
„Sie schläft schon. Im Stall. Sie wollte im Heu schlafen. Ich habe
aber Bärchen bei ihr gelassen damit sie nicht so alleine ist. Ich hab
noch nie gesehen, das jemanden so schnell einschlafen kann.“
Dunja lachte als sie dies hörte.
„Das geht manchmal sehr schnell bei ihr. Aber leider nicht immer.
Manchmal dauert es doch schon eine ganze Weile, bis das sie endlich
eingeschlafen ist.“
Sie laberten noch eine lange Zeit. Eigentlich wollte ich ja schon
längst schlafen gehen. Aber während der Unterhaltung ich erfuhr so
einiges. So zum Beispiel, das Swetlanas ihr zweiter Vorname war. Lara
war ihr erster. Eigentlich Larisa. Ich erfuhr eine Menge über ihre
Schule in Moskau. Sie ging dort morgens hin und kam erst am Abend
zurück. Freundinnen hatte sie viele dort gehabt, Freunde, also Jungs
keine.
Und, ganz so wie ich es mir erhofft hatte, sagte Mama schließlich daß
Dunja doch in einem von unseren Zimmern übernachten könne und man
Swetlana im Heu schlafen lassen soll. Allen schien dies recht zu sein.
Vor allem mir.
Es wurde noch sehr viel später. Doch schließlich wurde es auch mir zu
viel und ich wollte schlafen gehen. Swetlanas Mutter hielt mich am Arm
fest und flüsterte mir ins Ohr, ob ich noch nach ihrer Tochter schauen
könnte.
„Aber ja doch. Das hatte ich eh noch vor.“
„Wenn du bei ihr bleiben möchtest, wenn nichts passiert, dann habe ich
nichts dagegen.“
„Wird es nicht.“
„Schön. Aber sei lieb zu ihr.“
Ich nickte und ging zum Stall. Leise öffnete ich die Türe und horchte
hinein. Ich konnte die Türe so leise öffnen, daß sogar die Pferde mich
meistens nicht bemerkten. Eine Raspel und sehr viel Öl hatten mir
damals dabei gute Dienste geleistet. Einzig Bärchen war in der Lage
mich zu hören. Doch ich glaube eher daß sie mich roch. Allerdings
konnte jetzt Bärchen nicht zu mir kommen. Swetlana hatte sie um den
Hals gefaßt und ihren Kopf in ihr Fell vergraben. Deutlich konnte ich
hören daß sie weinte. Ich schloß die Türe und ging zu ihr. Ich machte
dabei etwas Lärm, so daß sie mich hören mußte. Sie ließ Bärchen los
und setzte sich auf. Die Decke glitt von ihrem Oberkörper herab und
entblößte ihren Busen. Mit nacktem Oberkörper, der BH lag auf ihrem
Kleid, saß sie nun im Heu und hielt ihre Arme nach mir ausgestreckt.
„Laß mich nicht alleine. Bleib bitte bei mir.“, flüsterte sie mir zu.
Ich nickte. Sie ergriff meine Hand und legte sich hin. Und so zog sie
mich mit auf die Decke. Ich zog die Decke über ihre Brüste, wofür sie
mich dankbar anlächelte.
„Wer ist das?“, flüsterte sie und streichelte Bärchen.
„Das ist Bärchen.“
„Ein Mädchen?“
„Ja.“
„Die ist ja lieb. Ich hab mich nicht mal erschrocken als ich sie
gespürt habe. Hast du sie für mich dagelassen?“
„Ja.“
„Danke. Komm.“
Sie legte sich etwas dichter zu mir hin, zog meinen Arm unter ihren
Kopf, kuschelte sich noch dichter an mich und deckte mich mit zu.
Ständig mußte ich an ihre Brüste denken, die ich vorhin blank gesehen
hatte. Ohne das sonst störende Nachthemd. Sie waren wunderbar. Zu
gerne würde ich jetzt mit ihnen spielen. Wenigstens meine freie Hand
drauf legen. Das müßte sich wundervoll anfühlen. Aber besser ich
dachte nicht daran, sonst würde sie merken, wie eng es in meiner Hose
geworden war.
Obwohl wir nichts sagten schaute sie mich sehr lange an. Ihr Gesicht
lag nur einige Fingerbreit von meinem entfernt. Und während wir uns
schweigend in die Augen schauten, wurde unser Verlangen immer größer.
Schließlich gaben wir unseren Gefühlen nach und ein Kuß folgte. Ein
leiser, sanfter Kuß. Unsere Lippen berührten sich für einige Sekunden,
um sich dann langsam wieder zu trennen. Sie schaute nach unten.
Richtig schüchtern sah dies aus.
Schließlich drehte sie sich schweigend auf die linke Seite herum und
drückte ihren Rücken fest gegen meine Brust. Leider lag so ihr Po
genau in meinem Schoß. Wenn sie „diese“ Beule nicht spürte, dann wußte
ich es nicht.
Da sie sich herumgedreht hatte, gelangte eine Hand auf ihren nackten
Bauch. Ich spürte, daß dort keine Strumpfhose mehr war. Wahrscheinlich
hatte sie ihren BH und die Strumpfhose ausgezogen, nachdem ich sie
alleine gelassen hatte. Und so streichelte ich mit meinen Fingern mehr
als vorsichtig über ihren nackten Bauch. Doch sie ergriff meine Hand
und legte sie sich auf ihre linke Brust. Mitten drauf! Sie hielt sie
dort mit ihrer Hand fest, sodaß ich sie nicht bewegen konnte. Trotzdem
spürte ich in meiner Handinnenfläche, wie ihre Brustwarze sehr schnell
steif und groß wurde. Doch bevor ich etwas mit ihrer Brust machen
konnte, verriet mir ihr Atem schon daß sie wieder eingeschlafen war.
Also versuchte ich erst gar nicht meine Hand über ihre Brust gleiten
zu lassen. Doch hin und wieder drückte sie sich fester an mich. Ob sie
wußte, das da etwas in meiner Jeans rebellierte?
Es mußte bestimmt schon weit nach Mitternacht sein, da wurde ich durch
Bärchen geweckt. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und
diesen nun ruckartig erhoben. Anscheinend schien sie etwas gehört zu
haben. Und dann hörte ich es auch. Mein Vater rief nach ihr.
„Na los, lauf schon.“, flüsterte ich ihr zu.
Bärchen erhob sich vorsichtig und nach einem feuchten Kuß über mein
Gesicht hinweg, lief sie hinaus.
„Was ist?“, schreckte Swetlana hoch, geweckt durch das Raschelnde
Stroh und drehte ihren Kopf zu mir herum.
„Bärchen muß nach Hause.“
„Ach ja?“, lachte sie verschlafen.
Dann kuschelte sie sich wieder an mich, drückte meine Hand fester
gegen ihre Brust.
„Aber du bleibst doch bei mir?“
„Wenn du möchtest.“
„Oh ja.“
Sie küßte mich, drehte ihren Kopf wieder herum und schloß ihre Augen.

Es mußte wohl gegen acht gewesen sein, da spürte ich ihr Gesicht an
meinem. Und als ich die Augen öffnete sah ich in ihre Augen. Ihre Nase
berührte meine.
„Guten Morgen.“
„Morgen. Wieso bist du schon wach? Du schläfst doch sonnst immer so
lange.“
„Heute Nacht mußte ich ja auch nicht arbeiten. Danke das du mich hast
schlafen lassen.“
„Wie meinst du das?“
„Na, die anderen Jungs aus unserer Klasse hätten mich bestimmt
befummelt.“
„Nein, die hätten dich bestiegen.“
„Ich weiß. Aber das machst du nicht. Auch wenn ich gestern gemerkt
habe wie du mir ständig unter mein Kleid geschaut hast. Oder meinen
nackten Busen angesehen hast, als du zu mir gekommen bist.“
Ich wurde verlegen. Aber da fragte sie schon:
„Gefällt er dir so gut?“
„Was?“
„Mein Busen.“
„Ja, du hast wunderschöne Brüste.“
„Und warum faßt du sie dann nicht an.“
„Ich weiß doch nicht ob ich das darf.“
„Nicht?“
„Willst du das denn?“
Sie legte sich auf den Rücken und sagte:
„Das verrat ich dir nicht. Versuch es einfach. Wenn ich dir auf die
Finger haue, dann weißt du bescheid“
Aber anstatt meine Hand sofort auf ihre Brüste zu legen, legte ich
mich so hin, das ich fast mit meinem Oberkörper über ihrem lag. Mein
Gesicht über ihrem. Und nach einer kleinen Pause fragte ich sie.
„Lara? Willst du mit mir gehen?“
Sie schloß die Augen und nickte.
„Ja.“
Daraufhin schlang sie ihre Arme um meinen Hals und drückte mich an
sich. Unsere Lippen berührten sich und meine Zunge erhielt Einlaß in
ihren Mund. Je wilder unsere Zungen miteinander spielten, um so fester
drückte sie mich an sich. Schließlich schob sie mich auf den Rücken
und lag mit gespreizten Beinen auf mir. Meine Hand fuhr über ihren
Rücken und ihren kleinen Popo. Erst jetzt bemerkte ich, daß sie noch
ihren überaus kleinen String an hatte. Und so konnte ich ganz über
ihren nackten Po streicheln. Ein leichtes Zittern durchfuhr ihren
Körper, als ich mit meinen Fingernägeln über diese harten Halbkugeln
fuhr. Ihr Po war genauso fest und rund wie ihre Brüste. Genau so wie
ich ihn mir bisher immer vorgestellt und gestern auch gesehen hatte.
Und nun fühlte ich dies auch. Das mir dies sehr schnell die enge Jeans
noch enger werden ließ war ja klar. Schließlich war ich ein Junge und
auch nicht aus Holz. Und natürlich spürte sie dies auch.
„Möchtest du mit mir schlafen?“
„Ja, aber nicht jetzt.“
„Warum nicht jetzt?“
„Weil das zu schnell wäre.“
„Ah, ich weiß was du meinst.“
„Enttäuscht?“
„Oh nein. Wenn du jetzt ja gesagt hättest, dann wäre ich gegangen.“
Sie küßte mich noch inniger und meine Jeans drohte zu platzen.
Sie schien es doch gemerkt zu haben. Denn sie glitt von mir herab,
legte sich wieder in meinen Arm und so lagen wir uns wieder gegenüber.
Eng, sehr eng. Aber auch so küßten wir uns weiter. Noch zärtlicher,
noch liebevoller. Sie streichelte dabei mein Gesicht und ich ihren
Rücken und Po.
Erst als wir draußen Schritte näher kommen hörten, stoben wir rasch
auseinander. Schnell hatte sie sich ihren BH gegriffen und angezogen.
Dann rutschte sie wieder unter die Decke und schob sich diese bis an
ihr Kinn hoch.
Gabriella kam herein.
„Aufstehen ihr zwei. Frühstück ist angesagt.“
Sie winkte uns noch zu, dann ging sie zurück zum Haus.
Sichtlich erleichtert angelte sich Swetlana ihre Strumpfhose.
„Was ist?“
„Ich hab schon gedacht, daß es Mama ist.“
Dann zog sie die Strumpfhose an. Aber wie! Obwohl wir eigentlich in
Eile waren, würden wir zu lange brauchen hätte man sich so einiges
denken können, streifte sie sich nun ihre Strumpfhose sehr langsam und
sehr erotisch über. Sie strich nachträglich nochmals über ihre Beine,
als wenn sie Strümpfe angezogen hätte. Danach zog sie ihr Kleid an.
Das ging allerdings wesentlich schneller. Dennoch hatte die
Strumpfhose gereicht, um meine Jeans wieder eng werden zu lassen.
Als sie fertig war, standen wir auf und gingen zum essen.
Swetlana wurde von ihrer Mutter fragend angesehen. Doch sie schüttelte
leicht den Kopf. Erleichtert nickte Dunja.
Mama lachte, als sie Swetlana sah.
„Gabriella, geh mit Swetlana rauf. Sie sieht ja arg zerzaust aus und
hat ja noch Stroh in den Haaren.“
Obwohl sie den Unterschied kannte, bezeichnete Mama das Heu hin und
wieder auch als Stroh.
Leider mußte Swetlana mit ihrer Mutter nach dem Frühstück nach Hause.
Und so blieb ich leider das Wochenende über alleine.

Die Ferien nahen

Erst am Montag sah ich sie wieder, als ich sie morgens weckte.
Sie lag, wie auch an den vorherigen Morgen, noch in ihrem Bett und
schien zu schlafen. Als sie die Augen öffnete, schob sie ihre Arme zu
mir hin. Dann zog sie mich an sich und küßte mich. Hm, so würde ich
auch gerne jeden morgen geweckt werden. Und als ich darüber
nachdachte, mußte ich lachen. Klar daß sie mich fragte weshalb ich
lache. Und ich gestand ihr was ich gerade gedacht hatte. Da sagte sie:
„Das kannst du doch haben.“
„Ach ja? Und wie?“
„Wenn wir zusammen schlafen.“
„Du meinst?“
Ich schaute sie fragend an.
„Nein, nicht so. So wie gestern im Stall.“
„Und wie willst du vor mir wach werden?“
„Das ist doch kein Problem.“, lachte sie.
„Ach ja?“
Ich griff in die Tasche und holte den Schlüssel hervor.
„Der da sagt mir aber was anderes.“
„Ich bleib einfach die ganze Nacht wach. Dann kann ich dich morgens
wecken.“
„Laß mal. Du mußt ja nicht gerade in der Schule einschlafen. Und
außerdem wecke ich dich sehr gerne.“
„Danke.“
Sie küßte mich erneut. Doch schließlich mußte sie los. Bad, anziehen,
Schule. Doch der hinreißende Anblick, den sie mir in ihrem Nachtzeug
und anschließend in ihrer Unterwäsche an ihrem Körper bot, brachte
mich sehr schnell wieder in arge Bedrängnis.

Die kommende Zeit war nun für uns sehr angenehm.
Morgens weckte ich sie. Den Schlüssel hatte mir ihre Mutter bereits
Montagnachmittag wieder zurückgegeben. Eigentlich brauchten wir ihn ja
nichtmehr. War ihre Mutter doch ab Dienstag, montags hatte sie ihre
Stellen gekündigt, morgens noch zuhause wenn ich kam. Allerdings
weckte sie Swetlana nicht. Dies sollte nach wie vor ich tun. Nur zu
gut wußte sie, wieviel es ihrer Tochter bedeutete von mir geweckt zu
werden. Und jeden morgen ließ mich Swetlana spüren, wie sehr sie dies
genoß. Auch änderte sich ihr Nachtgewand nicht. Zwar sah ihre Mutter
am Donnerstag, daß ich sie in diesen dünnen, durchsichtigen Sachen
sah, die so gut wie nichts verbargen. Sie schimpfte mit Swetlana. Was
das denn solle. Schließlich würde sie in diesen Sachen ja so gut wie
nackt vor mir stehen. Ich könne ja alles bei ihr sehen. Und wieso sie
nicht wie sonnst ihre Schlafanzüge anziehen würde. Denn was ich nicht
wußte war, daß sie normalerweise Schlafanzüge trug. Aber seit dem
ersten Wecken trug sie diese nichtmehr. Und dies hatte ja seinen
Grund.
„Aber er schaut ja nie.“, gab Swetlana als Antwort zurück, „Er dreht
sich immer rum wenn ich aus dem Bett steige.“
Dunja mußte sich setzen. Nur zu gut hatte sie herausgehört, daß ihre
Tochter genau dies von mir erwartete und darauf hoffte. Sie schaute
Swetlana an und schüttelte nur den Kopf.
„Wieso willst du unbedingt, daß er dich so sieht?“
„Vielleicht aus dem selben Grund, wieso du immer Blusen mit großem
Ausschnitt anziehst, seit du zu deiner neuen Arbeit gehst.“
„Was soll das denn heißen?“
„Tu nicht so. Schließlich kenn ich dich ja auch schon lang genug.“
Natürlich war auch Swetlana nicht entgangen das ihre Mutter, mehr als
normal, mit Thomas sprach. Zumal sie eigentlich keinen Arbeitsgrund
dafür hatte.
„Hau ab.“, lachte Dunja und Swetlana verschwand.

Das einzige was sich dann doch noch verändert hatte war, das sie nun
fertig angezogen aus dem Bad zurück in ihr Zimmer kam. Daß sie in
Unterwäsche zu mir in ihr Zimmer kam, das konnte sie bei ihrer Mutter
nicht durchsetzen. Als sie am Dienstag der folgenden Woche zum
erstemal sah das Swetlana, nur in Unterwäsche bekleidet, aus dem Bad
und zu mir in ihr Zimmer kam, bekam sie sehr große Augen. Am abend
redete sie mit ihr. Doch zum Schluß verbot sie ihr dann doch, so in
ihr Zimmer zu gehen wenn ich dort war und auf sie wartete. Und so
mußte sich Swetlana fügen. Und schon am Mittwoch mußte sie ihre Bluse,
Rock oder Kleid zusammensuchen und diese dann ebenfalls mit ins Bad
nehmen um sich dort anzuziehen. Allerdings bot sie mir bei ihrer Suche
so manchen erotischen Anblick. Denn bei ihrer morgendlichen Suche bot
sie mir so manch pikanten Anblick. Schließlich hatte sie dabei ja nur
ihr durchsichtiges Nachtzeug an. Und so konnte ich seit jenem morgen
ihre Brüste und ihren Po ausgiebiger betrachten als je zuvor. Einzig
ihre Scheide blieb mir so gut wie verborgen. Zwar konnte ich, wenn sie
sich bückte und sich ihr Höschen über ihren Po straffte, undeutlich
eine Wulst in ihrem Schritt erkennen. Dies mußte ihre Scheide sein.
Aber genau erkennen konnte ich sie nicht. Und da sie mir nun jeden
morgen ihre Wäsche zeigte und mich völlig ungeniert fragte ob sie
dieses oder jenes Höschen anziehen solle, und ob der BH oder jener
besser dazu passen würde, so kannte ich mich mit der Zeit in der Art
und Farbe ihrer Unterwäsche sehr gut aus. Natürlich bekam sie sehr
schnell mit, daß ich an ihr jene Höschen mochte, welche ihren Po ganz
umspannten, wenn sie nicht aus Baumwolle waren sondern aus Synthetik,
oder jene kleinen Strings, die „nur“ ihre Scheide verhüllten. An BHs
mochte ich an ihr jene, die so knapp waren, das schon beim bücken die
Gefahr bestand das ihre Brüste aus dem BH fielen. Und sie kam meinen
Wünschen auch immer nach. Einmal sah ich auch einen Rock, den sie
bisher noch nie angezogen hatte. Auf meine Bitte hin, den doch mal
anzuziehen, antwortete sie:
„Ne, lieber nicht. Da streikt Mama. Das ist der Rock, den mir Mascha
geschenkt hat.“
„Mascha?“
„Eine Freundin von mir. Sie ist mit ihren Eltern nach Amerika gezogen.
Und sie ist da eine Cheerleaderin. Sie hat mir einen Rock und das
Oberteil geschenkt. Aber der Rock ist so kurz, wenn ich den anziehe,
darf ich mich nicht bewegen.“
„Wieso? Ist der so eng, das er platzt?“
„Nein.“, lachte sie, „Aber so kurz, das jeder mein Höschen sieht, auch
wenn ich normal gehe.“
Meinem Gesicht aber konnte sie bestimmt ansehen, wie gerne ich sie
darin sehen würde. Aber sie zog ihn nicht an. Leider!
Einzig ihre Strumpfhose zog sie auch weiterhin in ihrem Zimmer neben
mir auf dem Bett sitzend an. Und so bekam ich bereits am frühen morgen
schon einen Blick unter ihrem Rock geschenkt.
Anschließend gingen wir dann zur Schule um danach direkt zu mir nach
Hause zu gehen. Hier aßen wir dann erst zu mittag um danach die
Hausaufgaben zu machen. Erst danach kümmerten wir uns um die Pferde.
Swetlana konnte es nie erwarten zu den Pferden zu kommen und ich mußte
sie oft ermahnen ihre Aufgaben langsam zu machen, damit ihr keine
Flüchtigkeitsfehler unterliefen. Waren wir fertig, so rannte sie
meistens vor. Und wenn ich dann an die Koppel kam, war sie bereits von
der Herde umringt. Swetlana hatte mit der Zeit reiten gelernt. Egal ob
mit oder ohne Sattel, sie zeigte keine Angst mehr und hielt sich sehr
gut. Viola aber war nach wie vor ihr bevorzugteste Pferd. Doch auch
Satan bereitete ihr keine Angst mehr, obwohl sie nach wie vor riesigen
Respekt vor diesem Giganten hatte. Dennoch hatte sie keine Angst ihn
an den Zaun zu locken und aufzusteigen. Und Satan kam auch immer wenn
sie ihn rief. Überhaupt kamen die Pferde immer zu ihr. Scheinbar
spürten sie, daß Swetlana sich freute, „so große“ Freunde zu haben.
Und so verstrich die Zeit bis zum Feierabend ihrer Mutter. Mit ihr
ging sie dann nach Hause, wenn sie nicht noch vorher mit uns zu abend
aßen.
Dreimal die Woche, um 18 oder 19 Uhr, war Fahrschule für mich
angesagt. Kurz vor den Sommerferien bekam ich dann auch den Lappen.
Eigentlich hatte ich davor eh keinen Bammel. Papa ließ mich auf dem
Gelände mit dem Jeep fahren, wenn ich Sachen vom Gestüt zum Reiterhof
oder umgekehrt bringen mußte. Aber daß ich ihn hatte, behielt ich für
mich. Ich würde Swetlana überraschen, indem ich sie nach den Ferien
zur Schule fahren würde.
Überhaupt konnte man an den Beiden die Veränderung ansehen.
Mehr und mehr blühten die beiden auf. Swetlana war so gut wie immer
mit mir draußen. Die Luft, der lange Schlaf und, ich will mich da
nicht loben, aber die Zärtlichkeit die ich ihr gab, all dies tat ihr
sehr gut. Zwar waren wir bisher nicht übers küssen hinausgekommen.
Auch ihre Brüste hatte ich nie mehr berührt. Und das, obwohl ich
morgens immer in einer äußerst engen Jeans mit ihr zur Schule gehen
mußte. Obwohl ich von ihrem Körper ständig erregt wurde, dachten wir
irgendwie nie daran, daß es da mehr gab, was ein Junge und ein Mädchen
miteinander machen konnten.
Ihr verschlafener Gesichtsausdruck, den ich früher so oft gesehen
hatte verschwand. Sie wirkte morgens frischer, ausgeschlafen. Und mehr
als einmal hatte ich morgens genau gesehen, daß sie sich nur schlafend
stellte. Und sie wirkte auch viel fröhlicher als früher.
Und dieses geregelte Leben ging auch an ihrer Mutter nicht spurlos
vorüber. Auch ihr müdes Gesicht wandelte sich sehr schnell in ein
helles, munteres. An ihr konnte man es am besten sehen, daß sie nachts
schlafen konnte, anstatt wie früher, zu arbeiten. Einen Verehrer hatte
sie ja auch schon. Thomas, der verantwortlich war für die Samenbank,
er arbeitete meistens tagsüber im Keller des Hauses, hatte schon seit
dem ersten Tag ein Auge auf Dunja geworfen. Und allem Anschein nach
war Dunja nicht abgeneigt.

Als die Sommerferien in Sicht kamen, wurde es etwas unruhiger. Weder
Swetlana noch ich wußten, wie es in den Ferien mit uns bestellt war.
Drei Wochen vor Ferienbeginn kam das Thema „Urlaub“ eines Abends am
Abendtisch zur Sprache.
Dunja sagte, daß sie noch nicht wüßte wohin sie mit Swetlana verreisen
würde. Sie hatte darum schon etliche Kataloge angesehen.
Einerseits könnte sie es sich ja jetzt leisten, andererseits waren die
Preise dennoch arg gesalzen. Als die Rede daraufhin kam, meinte Mama:
„Dann macht doch hier Ferien. Du weißt doch, das wir Platz genug
haben.“
„Das geht doch nicht.“
„Wieso nicht?“
„Ich weiß nicht.“
Doch da mischte sich Papa ein.
„Klappe! Ihr seid eingeladen die Ferien hier zu verbringen. Ende!“
„Ende“, das war Papas Schlußwort. Damit war dieses Thema endgültig
entschieden und vom Tisch. Ich schielte nach rechts. Neben mir saß
Swetlana. Doch ihr Gesicht verriet keinerlei Regung. Mehr aber sagte
mir ihre Hand. Unter dem Tisch hatte sie meine gesucht und gefunden,
als Mama sagte, daß sie doch bei uns Ferien machen könnten. Und der
sehr feste Druck ihrer Hand, als Papa „Ende“ sagte, der bestätigte
mir, das sie sich unheimlich freute.
Eigentlich freuten wir uns alle. In der kurzen Zeit waren wir uns alle
sehr nahe gekommen. Unser Verhältnis war schon viel mehr als ein
Familiäres. Und dann der Blick, den Dunja Thomas nun flüchtig zuwarf.
Der sprach Bände.

Die letzten drei Wochen vor den Ferien wollten einfach nicht enden.
Jeder Tag zog sich in unerträglicher Länge dahin. Unabhängig
voneinander strichen Swetlana zu Hause, wie auch ich bei mir, die Tage
an einem Kalender ab. Die Spannung war für mich so groß, daß mir bei
meiner Führerscheinprüfung meine Horrorsituation, rückwärts um die
Ecke fahren, mit Bravour gelang. Das, was ich am besten konnte,
anfahren am Berg, mit einem Abwürgen des Motors noch besser gelang.
Erst der zweite Versuch, mit mehr Gas, klappte dann auch. Mein
Fahrlehrer konnte sich kaum ernst halten. Und als ihn der Prüfer
fragte, wieso er so grinste, berichtete er ihm, das ich das, was ich
am besten konnte, zweimal machen mußte bis das es klappte und das, was
ich so gut wie nie hinbekam, mir gleich auf Anhieb gelang. Da mußte
selbst der Prüfer lächeln.
Aber ich bekam den Lappen.
In der Schule waren wir ebenfalls sehr unkonzentriert. Doch zum Glück
merkte die Lehrerin es nicht. Aber hin und wieder schaute sie doch zu
uns herüber.
Und am letzten Schultag behielt sie uns nach Schulschluß noch in der
Klasse.
„Ihr beiden habt wirklich sehr gut gearbeitet. Du hast den Stoff
wirklich nachholen können, ohne den neuen zu vernachlässigen. Das ist
sehr gut. Aber ich hab es auch nicht anders von dir erwartet. Du
begreifst sehr schnell.“
„Ich hab ja auch einen guten Lehrer.“
Wir sollen weiterhin so gut miteinander lernen. Dann wünschte sie uns
noch schöne Ferien und entließ uns.
Die Klasse schien sich damit abgefunden zu haben, daß Swetlana unter
uns weilte. Aber ich wußte es besser. Zumal wir auf dem Heimweg doch
hin und wieder einen Umweg machen mußten, da sie uns auflauern
wollten. Doch zum Glück bemerkten wir das immer früh genug. Der
Hausmeister hatte inzwischen das Loch repariert. Aber nachdem er uns
abgefangen hatte, übergab er uns beiden einen kleinen Schlüssel.
„Die warten noch immer auf euch. Hier, das ist der Schlüssel zum Tor
im Zaun zur Sporthalle. Ich mußte das Loch gestern flicken. Der
Direktor hatte mich wieder darauf angesprochen.“
Und mit Hilfe dieses Schlüssels konnten wir der Klasse auch weiterhin
aus dem Weg gehen. Komisch war nur, daß es ihnen bisher noch nicht
aufgefallen war. Schließlich hatten sie uns bisher nie erwischen
können. Einzig die Bemerkung eines Mitschülers, die wir zufällig
belauschen konnten, verriet uns, daß die Klasse der Ansicht war, daß
wir uns nach Schulschluß noch eine Weile im Schulgebäude aufhalten
müßten.

Ferien

Am letzten Schultag hatte ihre Mutter schon die Koffer fertig gepackt.
Diese hatte Mama, sie hatte Dunja heute Morgen abgeholt, bereits mit
zu uns genommen. Und so lagen Swetlanas Sachen schon eingeräumt im
Kleiderschrank, als sie ihr Zimmer im zweiten Stock unseres Hauses
betrat. Es dauerte nur 3 Minuten, dann war sie umgezogen und stand in
einem weiten Röckchen und einem T-Shirt vor dem Haus.
„Bereit?“, fragte sie spitzbübisch.
„Bereit wozu?“
„Pferde klauen.“, lachte sie.
„Jederzeit.“
„Dann los.“
Und wir klauten.
Und wie wir klauten.
Da sie, ich war es ja schon von klein auf gewöhnt, von mir gelernt
hatte ohne Sattel zu reiten, mit konnte sie es aber auch, griffen wir
uns immer das erstbeste Pferd um gemeinsam oder auf zwei Pferden, die
Gegend unsicher zu machen. Das dabei die „Doppelsitzerpferde“ meine
Favoriten waren, das kann man sich ja denken. So war ich immer auf
„Tuchfühlung“ mit ihr. Saß sie vorne, so lagen meine Hände um ihre
schlanke Taille. Saß sie hinten, so spürte ich ihre Brüste in meinem
Rücken. Und so erkundeten wir die Gegend. Und die Gegend war groß.
Fast gegenüber dem Gestüt lag der dazu gehörige Reiterhof. Getrennt
„nur“ von etwa 10 km Wald, Wiesen und einem kleinen Flüßchen. Jenes
Flüßchen war auch die imaginäre Grenze zwischen Gestüt und Reiterhof.
Den Gästen auf dem Reiterhof war es strikt untersagt, diese Grenze zu
überschreiten. Und wir überquerten sie nur, wenn es etwas drüben zu
erledigen gab. Und so kamen wir mit den Gästen auf unserem Reiterhof
so gut wie nie in Berührung.
Aber während den Ferien war das anders.
Die Partisanengruppe „Wildes Roß“ überschritt, oder würde es eher
„überritt“ heißen? bereits am morgen des folgenden Tages die Grenze
zum Feindesland. Erste Feindberührung gab es um halb Zehn, als wir im
gestreckten Galopp auf eine Gruppe zustürmten. Die Reiter brachen nach
rechts und links aus und wir mittendurch. Ich hatte mich natürlich am
Vorabend informiert, welche Gruppe wo war. Schließlich konnten wir das
ja nicht bei einer Anfänger oder Kindergruppe machen. Das hätte
katastrophal enden können. Jedenfalls preschten wir durch die
erschrockene Gruppe und weg waren wir. Swetlana war nicht
wiederzuerkennen. Sie lachte, als wäre es für sie das normalste von
der Welt, Leute zu erschrecken. Und die folgenden Tage schienen mir
recht zu geben.
Die erste Ferienwoche war für den Reiterhof gekennzeichnet von
Attacken einer unbekannten Partisanengruppe. Allerdings hatten die
Leiter der Gruppen mich sofort erkannt. Nur jenes Mädchen war ihnen
unbekannt. Hatten sie erst Gabriella in Verdacht, so schien ihnen die
schwarze flatternde Haarmähne dieses Mädchens völlig unbekannt. Und so
wurde am Abend des vierten Ferientags darüber beim Abendessen geredet.
„Herr Täufer hat angerufen.“
Sofort wurde es ruhig. Herr Täufer war der Leiter von unserem
Reiterhof. Dennoch hörte man vereinzeltes Kichern von denen, die
wußten worum es ging. Aber auch Papa konnte sich nicht richtig ernst
halten.
„Er hat gesagt, daß die Partisanen wieder unterwegs sind.“, grinste
er.
Alle am Tisch mußten nun lachen, mit Ausnahme von Dunja. Denn sie
wußte ja von nichts.
„Allem Anschein nach hat sich die Gruppe verändert“, und damit schaute
er zu Swetlana hin, die knallrot wurde, „und ihre blonde Fahne gegen
eine pechschwarze eingetauscht. Die Fahnenträgerin soll doch mal
vorbeikommen. Sie hat ihrer „Fahnenhalter“ verloren.“
Swetlana und ich wußten gleich was er damit meinte. Hatte sie doch am
heutigen Tag ihre Haare zusammengebunden. Und dieses Band war beim
Angriff aus ihrem Haar geglitten und am Tatort zurückgeblieben.
„Bitte an die Partisanen, seit vorsichtig. Es sind auch Kinder
drüben.“
Da fing ein lautes Gelächter an. Jeder von ihnen, sah man von Dunja
ab, wußte nun wer seit neuestem zur Partisanengruppe gehörte. Und
Dunja fragte in der Nacht, zwischen zwei Aktivitäten, Thomas darüber
aus. Und so lachte sie uns am folgenden Tag ins Gesicht und meinte:
„Na, ist wieder einen Überfall geplant?“
Natürlich wollte Swetlana ihr großes weißes Haarband wiederhaben.
Gabriella schloß sich an diesem Tag uns an. Und da wir jeden
verfügbaren Mann, oder Pferd, brauchten, so holten wir die Stallgruppe
dazu. 8 Pferde und drei Partisanen kamen daraufhin zum Reiterhof.
Herr Täufer lachte und ergab sich der Übermacht. Aber erst eine
Flasche Wein, geklaut aus Papas Privatschatz entlockte ihm das Band.
Es war ein unentschieden.
Noch!
Denn auf dem Rückweg sahen wir sie.
Die Gruppe der Bienchen!
So nannte Gabriella die Mädchen, welche hochnäsig auf den Pferden
saßen und meinten etwas Besseres zu sein, nur weil sie von Beruf
„Tochter“ waren. Der Führer sah uns schon von weitem kommen und
meinte, sie sollen Platz machen. Doch er war der einzige der an die
Seite rit. Die Bienchen nicht. Schließlich waren sie ja wer. Sollten
doch die anderen Platz machen. Aber sie blieben nur solange auf dem
Weg, bis das wir antrabten, schneller wurden und im Galopp auf sie zu
kamen. Schreie wurden laut. Ein „Hüh“ und „Nun beweg dich endlich du
alter Klepper“ drang an unsere Ohren, dann stoben wir auch schon durch
sie hindurch und weg waren wir. Zurück blieben hochnäsige „Bienchen“,
in völlig konfuser Ordnung.
Langsam trabten die Partisanen 30 Minuten später über eine der vier
Brücken über das Flüßchen und befand sich auf heimischen Territorium.
Im Gegensatz zu uns, war es den Gästen auf dem Reiterhof strikt
untersagt, den Fluß zu überschreiten. Schließlich war dies ein Gestüt
und die Pferde würden ihre Ruhe brauchen. Und so brauchten wir uns
auch nicht nach Verfolgern umzusehen.
Gabriella verabschiedete sich und ließ uns alleine, die Stallherde im
Schlepptau.
Die zweite Woche wurde viel ruhiger. Der Reiterhof konnte Entwarnung
geben. Das Wochenende und die zweite Woche hatten Gabriella und ich
damit verbracht, Swetlana die schönsten Orte des Geländes zu zeigen.
Überall lungerten wir faulenzend rum.
Und diese Orte suchten Swetlana und ich in der dritten Woche alleine
auf.
Nach dem Frühstück, wir hatten bisher noch keine Nacht zusammen im
Stall verbracht, dafür war sie abends viel zu erledigt als daran zu
denken, ritten wir, mit einem dicken Rucksack auf meinem Rücken
bewaffnet, zu den einzelnen schönen Stellen. Als wir an einen der
Hügel kamen, zu dreiviertel mit Wald bewachsen, machten wir dort Rast.
Wir legten uns ins Gras und ließen die Pferde grasen. Wir hatten uns
auch was zu lesen und ein kleines Transistorradio mitgenommen. Und so
verbachten wir einen schönen Tag mit dösen, lesen und knutschen. Das
was wir immer taten, wähnten wir uns unbeobachtet. Doch zu mehr war es
bisher auch nicht gekommen. Nicht das wir es nicht wollten. Gesagt
hatte es keiner von uns. Aber gedacht. Dazu kam, daß sie ständig mit
ihrem Höschen vor meinen Augen herumlief. Ihre Röcke und Kleider waren
zu kurz um es vor meinen Augen zu verbergen. Uns sie machte auch keine
Anstalten es vor meinen Blicken zu verbergen. Im Gegenteil. Und auf
eine Strumpfhose hatte sie schon am zweiten Tag verzichtet. Dank des
harten Fells der Pferde, war sie sehr schnell kaputtgegangen. Also
verzichtete sie fortan auf eine Strumpfhose.
Und so konnte ich hin und wieder auch mal ein nacktes Bein streicheln.
Aber nie höher als bis zum halben Oberschenkel. Also bis zu ihrem Rock
hinauf. Und so blieb es auch heute.
Auf dem Rückweg fragte sie ob sie heute im Stall schlafen könne.
„Natürlich kannst du das.“
„Kommst du mit?“
„Möchtest du das denn?“
„Kann sein?“
„Kann sein?“
„Nein. Mit dir.“
„Willst du das wirklich?“
„Ja, sonnst würde ich dich doch nicht fragen.“
„Gerne.“
Und so kam es, das wir nach dem Abendessen zusammen in den Stall
gingen. Allerdings hatten wir etwas vergessen. Nachtzeug!
Swetlana zog ihre Bluse und ihren Rock aus, stieg aus Schuhen und
Strümpfen und legte sich in BH und String unter die Decke. Nur in
Unterhose legte ich mich dann zu ihr.
Sie legte sich und meinen Arm und lächelte. Und dieses Lächeln wurde
zu einem lautlosen lachen.
„Was ist?“
„Ach nichts.“
„Nu sag schon.“
„Weißt du was morgen für ein Tag ist?“
„Natürlich weiß ich es.“
„Ach ja? Was denn für einer?“
„Na, dein Geburtstag.“
Ihren offenen erstaunten Mund verschloß ich mit meinem Mund.
Lange schmusten wir miteinander bis das wir einschliefen.

Am morgen passierte genau das, was sich Swetlana erhofft hatte.
Sie wurde vor mir wach!
Das hätte ich mir niemals träumen lassen, daß sie vor mir wach wurde,
kannte ich das doch anders von ihr. In der Nacht hatte sie ihren BH
ausgezogen. Aber das wußte ich am morgen noch nicht als sie sich zu
mir beugte und mich mit einem Kuß weckte. Aus dem einen wurden viele
und schließlich führte sie meine Hand auf ihre Brust.
Ihrer nackten Brust!
Vorsichtig streichelte ich über ihre Brust und spürte, wie sich ihre
Brustwarze sehr schnell vergrößerte und hart wurde. Als sie sich etwas
von mir abrückte, führte sie meinen Kopf an ihre Brust. Zaghaft küßte
ich erst ihre Brust, dann gelangte ich an ihren Nippel. Anfangs küßte
ich ihn auch, dann aber saugte ich daran, kreiste mit der Zungenspitze
um und über ihn. Sie begann schwerer zu atmen und stöhnte leicht auf.
Als ich dies immer zärtlicher machte, preßte sie ihre Beine zusammen.
Und in dem Augenblick, als ich leicht in ihre Brustwarze biß, kam sie.
Sie keuchte schwer und es dauerte etwas, bis das ihr Atem wieder
ruhiger ging.
„So schön?“, fragte ich erstaunt.
„Ja. Das war das erste Mal, das ich es nicht war, der mich zum
Orgasmus gebracht hat. Und das war heftig.“
„Ja?“
„Oh ja.“
Und mit diesen Worten nahm sie meine Hand und führte sie an ihre
Scheide. Das kleine Stückchen Stoff ihres Strings, was gerademal ihre
Scheide bedeckte, war total naß. Noch bevor ich meine Hand
zurückziehen konnte, hatte sie diese unter dieses kleine Stückchen
Stoff geschoben und ich berührte ihre geschwollenen Schamlippen. Doch
da berührten meine Finger etwas hartes, etwas, was ein wenig zwischen
ihren Lippen herausguckte.
Ihr Kitzler!
Und als ich ihn berührte stöhnte sie leise auf. Sie spreizte ihre
Beine so weit es ging und gab ihn mir preis. Und als ich ihren Kitzler
sanft drückte, beantwortete sie dies mit einem leisen: „Jah, da.“.
Langsam schob sie meine Finger nun über ihren Kitzler und sie
erschauderte.
„Etwas fester. Bitte.“
Also drückte ich etwas fester auf ihren Kitzler. Sie erzitterte wieder
und wenige Augenblicke später kam sie erneut. Erschöpft blieb sie
regungslos liegen, während ich meine Finger aus dem kleinen String zog
und auf ihrem Bauch legte. Als sie sich erholt hatte legte sie sich
fest an mich, schloß die Augen und schlief ein. So einen glücklichen
Gesichtsausdruck hatte ich an ihr noch nie gesehen. Und so schlief ich
auch wieder ein.

Gegen acht wurden wir geweckt. Gabriella stand bei uns und meinte, das
es Zeit wäre fürs Frühstück. Erst als sich Swetlana verschlafen erhob
und dabei die Decke von ihr fiel, bekam Gabriella große Augen.
„Mein Gott hast du dicke Brüste.“
„Ja.“
„Sind die fest?“
„Und wie.“, entfuhr es mir.
„Tss, tss, tss.“, sagte Gabriella und schaute mich dabei an. Dann
machte sie kehrt und verließ uns lachend.
Als sie fort war stand Swetlana auf. Jetzt erst sah ich sie in ihrer
vollen Größe oben ohne. Ihre Brüste, obwohl sehr groß, hingen kein
bißchen. Sie standen prall und fest von ihrem kleinen, fast noch
jugendlichen Körper ab. Einig ihr kleiner weißer Ministring fesselte
meinen Blick noch länger.
„Schäm dich.“, flüsterte sie, „Starr doch nicht immer auf meine
Scheide.“
„Mach ich doch nicht.“
„Ach nein? Wohin schaust du dann?“
„Auf dein Höschen.“
„Ach so.“
Swetlana nahm ihren BH und bat mich ihn zu schließen. Den
Reißverschluß ihres Kleides schloß ich ebenfalls. Dann ließen wir die
Pferde raus und gingen frühstücken.
Swetlanas Mutter sah daß ihre Tochter mit mir aus der Scheune kam. Sie
konnte sich denken, daß wir die ganze Nacht dort gewesen waren. Aber
sie wollte Gewißheit. Und so erfuhr sie von ihr, daß ihre Tochter
zweimal zum Orgasmus gekommen war, aber auch, daß wir nicht
miteinander geschlafen hatten. Noch nicht.
Am Frühstückstisch bekam Swetlana ihre Geschenke. Dunja hatte vor
einigen Tagen Mama gebeten einen Kuchen backen zu dürfen. Und so wußte
das ganze Gestüt, das Swetlana heute 18 wurde. Und so wurden es viele
Geschenke. Fast elf war es, als wir endlich aufstanden und das
Frühstück beendeten.
Meine Schwester schaute uns skeptisch an. Und nach dem Frühstück
fragte sie mich aus. Ob wir miteinander geschlafen hätten wollte sie
wissen. Wahrheitsgemäß beantwortete ich ihre Fragen. Wir logen uns ja
nie an. Sie sah Swetlana an und meinte nur, daß sie später auch so
hübsch aussehen möchte. Damit war der Fall für sie erledigt.

FKK auf der Koppel

Wenn wir nicht ritten, was sehr selten vorkam, bummelten wir zwei Hand
in Hand über die Koppeln. Manchmal blieben wir stehen und küßten uns.
Aber an ihre Brüste konnte ich dabei nicht gelangen. Zu schnell kamen
dann die Pferde zu uns gelaufen. Swetlana war erstaunt darüber daß ich
sie alle mit Namen nannte. 133 Pferde hatten wir derzeit auf dem
Gelände. Allerdings nur 54 auf dem Gestüt und ich kannte diese alle
mit Namen. Ich erklärte ihr, daß keine zwei Pferde gleich ausschauten.
Hier eine Blesse, da eine Fessel die eine andere Farbe oder Form
hatte. Und dann ja noch die Farbe des Felles und der Unterschied
zwischen Stute und Hengst, zwischen ein und zwei Jahre alt oder älter.
Zwischen trächtig und nicht.
„So kann man sie leicht unterscheiden.
„Wann bekommen die Pferde ihre Fohlen?“
„Das ist unterschiedlich. Die Stuten werden unregelmäßig alle drei
Wochen rossig. Dann dauert es noch 11 Monate.“
„Und? Bekommt jetzt eine Stute ein Fohlen?
„Eine? Fünf. Es dauert nicht mehr lange. In den nächsten drei Wochen
haben wir neue Erdenbürger.“
„Darf ich da dabei sein?“
„Wenn du hier bist. Warum nicht?“
„Danke.“
Wir setzten uns an den Stamm eines Baumes. Eher gesagt, ich setzte
mich. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen rechts und links neben
meinen Oberschenkeln, mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Ich
schielte schnell zwischen ihre Beine, sah aber nur den Anfang des
knappen Höschens der unter ihrem Kleid hervorschaute. Doch sehr
schnell schaute ich wieder zu ihrem Gesicht hinauf. Sie sollte ja
nicht merken, wohin ich schielte.
Doch Swetlana lachte und schob sich den Rock ihres Kleides hoch bis
zum Bauch.
„Jetzt kannst du es besser sehen.“, lachte sie.
In der Tat konnte ich nun ihr Höschen besser sehen. Es war wieder ein
Ministring. Heute in unschuldigem weiß. Und als sie ihren Rock hoch
schob, starrte ich natürlich auf ihren Schritt. Denn was anderes
bedeckte dieses nichts ja nicht. Dann aber sah ich sie mit rotem Kopf
an, was sie erneut zum lachen brachte.
Wir schauten uns lange an und ihr lachen war schnell verstummt. Alles
Mögliche ging durch unsere Köpfe. Aber ich schielte nun auch hin und
wieder verstohlen auf ihre Brüste, die so groß und prall von ihr
abstanden und mir direkt vor meinem Gesicht lagen. Sie bemerkte dies
und griff hinter sich. Ich hörte ein reißendes Geräusch und sie hatte
den Reißverschluß ihres Kleides geöffnet. Sie streifte es von ihren
Schultern und aus ihren Armen und ließ es auf ihre Taille gleiten. Nun
waren ihre Brüste fast nackt. Der knappe BH bedeckte gerade noch ihre
Brustwarzen. Das kleine Biest wußte nur zu gut, das ich gerade jene
BHs an ihr mochte. Auch wenn ich sie so gut wie nie zu sehen bekam,
alleine zu wissen daß es einer jener war genügte, um mir alles
Mögliche vorzustellen. Erneut griff sie nach hinten und der BH glitt
in ihre Armbeugen. Sie steift ihn ab und bot mir ihre nackten Brüste
dar. Jetzt konnte ich sie von nahem sehen, dazu noch im hellen
Tageslicht. Die Warzenvorhöfe waren riesengroß. Größer als 5-Mark-
Stücke. Dazu in einem kräftigen rot. Mittendrin standen die
dunkelroten Brustwarzen. Jawohl, sie standen. Fest und groß mitten im
Vorhof. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Sie schob
meine Finger über die Warzen hin und her, die schnell noch größer und
noch härter wurden. Als sie es nicht mehr aushielt drückte sie meinen
Kopf auf ihre Brüste. Schnell fand mein Mund einen ihrer Nippel und
begann daran zu saugen. Nicht feste, sondern sehr sanft. Sie kam sehr
schnell und sehr heftig. Daß sie dabei wieder sehr feucht zwischen
ihren Beinen wurde, merkte ich spätestens als ich eine Nässe auf
meiner Hose spürte, obwohl ich gar nicht gespritzt hatte. Und in die
Hose gemacht hatte ich auch nicht. Sie saß auf meinem Schoß. Und dort
stieß ihre Scheide gegen mich. Nur getrennt von Kleid und Höschen, lag
sie auf meiner Jeans. Als sie meinen Kopf wieder losließ, blickte ich
in ihr feuerrotes Gesicht. Ich schaute sie fragend an und sie zog
stumm ihr nasses Rockteil zwischen uns fort. Dann nahm sie meine Hand,
führte sie um sich herum an ihren Po und dort auf ihr Kleid. Ich
konnte einen großen nassen Fleck spüren. Nun sah ich auch das, was ihr
so peinlich war. Auf meine Jeans hatte sich durch ihre Scheide ein
großer dunkler Fleck gebildet, etwas kleiner als der auf ihrem Kleid.
„Hoffentlich sieht das keiner, wenn wir wieder zurück sind. Sonst
denkt meine Mutter, das wir miteinander geschlafen haben.“
„Es tut mir ehrlich leid. Aber du weißt doch daß ich schnell naß
werde. Aber das so naß werde wenn ich komme, das ist noch nie
passiert. Fühl mal.“
Sie lehnte sich etwas zurück und spreizte ihre Beine weiter
auseinander. Zögernd schob ich meine Hand an ihren Schritt. Ihr
Höschen war total naß und klamm.
„Die Sachen ziehe ich wohl besser aus. Dann können sie trocknen.“
Und während sie zu einem Ast des Baumes ging, welcher tief genug
herabhing saß ich im Gras, gegen den Baumstamm gelehnt und schaute zu
wie nach dem Kleid auch der BH zu Boden rutschte. Sie zog die Schuhe
aus und noch ehe ich etwas sagen konnte, stand sie nackt neben mir.
Keine zwei Meter von mir entfernt. Und wenn ich sage nackt, dann meine
ich auch nackt. Ihr Höschen hatte sie neben ihr Kleid auf den Ast des
Baumes gehängt. Den BH neben ihren Schuhen ins Gras gelegt.
Sie merkte, daß ich meinen Kopf gesenkt hatte, damit ich sie nicht
wieder anstarrte.
„Jetzt darfst du schauen.“
Sie kam zu mir und stand mir leicht gespreizten Beinen über mir. Ihre
Scheide war nur 20 cm von meinem Kopf entfernt. Ich konnte sie
riechen. Ein betörender, süßlicher Geruch ging von ihr aus. Untermalt
mit einem Hauch von Nußöl. Einfach himmlisch.
„Und? Was ist?“
„Deine Scheide ist wunderbar.“
Und das war sie auch. Kein einziges Härchen war zu sehen. Völlig blank
war sie. Allerdings sah ich vereinzelt kleine schwarze Punkte auf und
über ihrer Scheide und auch auf ihrem dicken Venushügel. Ihre äußeren
Schamlippen waren sehr dick und fleischig, obwohl sie momentan nicht
sexuell erregt war. Und obwohl sie ihre Beine etwas gespreizt hatte,
öffnete sich ihre Scheide nicht. Fest und hart verschlossen die beiden
Lippen den Weg nach innen. Nur eine winzig kleine Erhebung drängte
sich, ziemlich weit oben, zwischen ihren Schamlippen hervor. Ich
konnte mir denken, daß dies ihr Kitzler war. Vorsichtig hob ich eine
Hand und streichelte über diese Lippen. Wußte ich doch nicht, ob ich
nur schauen durfte, oder mehr. Sie zitterte und stützte sich am
Baumstamm ab, wehrte mich aber nicht ab. Also durfte ich mehr. Immer
wieder strich ich über die Lippen, die nun noch dicker, noch
fleischiger und fester wurden. Die kleine Erhebung im oberen Teil
ihrer Scheide wurde rasch dicker und lugte nun weiter hervor. Doch
ihre Scheide selbst öffnete sich nicht. Dafür atmete sie rascher. Ein
sicheres Zeichen dafür, daß ich auf dem richtigen Weg war. Und einem
erlaubten Weg. Ich machte sie heiß. Und auch nasser. Aus ihrer Scheide
floß ihr Saft heraus und tropfte, mal von der einen, mal von der
anderen Schamlippe auf meine Hose herab. Ich konnte nicht anders, als
meine Finger mit ihrem Saft zu benetzen und anschließend die Finger
abzulecken.
„Deine Scheide riecht nicht nur gut, sie schmeckt auch gut.“
Kaum hatte ich das gesagt, nahm sie ihre Hände vom Baumstamm. Sie
führte sie hinter meinen Kopf und drückte ihn so schnell gegen ihre
Scheide, daß mir die Luft wegblieb. Sehr langsam, aber
unmißverständlich drückte sie meinen Kopf fester gegen ihren Schoß,
bewegte ihren Unterleib und damit ihren Schlitz an meinem Mund
entlang. Und dem Druck kam ich sehr gerne nach. Ich schob meine Zunge
etwas heraus und berührte diese Lippen. Ihr Geschmack kribbelte auf
meiner Zunge. Doch eine Sekunde später drang meine Zunge zwischen
ihren hindurch. Sofort fand sie oben den harten Kitzler und ich leckte
ihn von Anfang bis zu seiner Spitze im Freien. Hin und wieder leckte
ich über den gesamten Spalt. Da sie ihren Unterleib vorbeugte verirrte
sich meine Zunge dabei auch hin und wieder in ihren Eingang. Aber egal
ob sie an ihrem Kitzler oder in ihrer Scheide war, es erregte sie
beides gleichviel. Und sie kam gewaltig. Ihre Scheide sprudelte
förmlich über und sie preßte meinen Kopf sehr fest gegen sie. Sie
zitterte und fast wäre sie hingefallen. So stark war sie gekommen, daß
ihre Beine fast nachgaben. Sie hockte sich vor mich hin. Jetzt sah ich
wie sich ihre Schamlippen etwas öffneten. Sah den großen roten Kitzler
dazwischen hervorschauen. Ehe sie sich wehren konnte, hatte ich eine
Hand an und einen Finger in ihrer Scheide. Fuhr ein und aus. Sie
stürzte auf ihre Knie und stützte sich auf meine Schultern ab, drückte
ihren Rücken durch. So kamen ihre Brüste noch stärker zur Geltung. Es
sah so aus, als wuchsen sie fast um das doppelte an und sie kamen
somit auch in die Reichweite meines Mundes. Schnell hatten meine
Lippen eine Warze gefunden und ich nuckelte an ihr wie ein Baby, hin
und wieder leicht hineinbeißend. Als sie kam fiel sie mit dem Rücken
ins Gras. Ich folgte ihr und konnte so noch schneller in sie ein und
aus fahren. Es dauerte nicht lange und sie kam noch mal, jammerte, ich
möge doch aufhören. Sie könne nicht mehr. Darum zog ich meinen Finger
nun langsam aus ihrer Scheide heraus, was sie mit Zuckungen
beantwortete. Langsam glitt ich mit der Hand über ihren Venushügel
hinauf zu ihrem Bauch. Und nun spürte ich auch, was es mit den
schwarzen Punkten darauf auf sich hatte. Es waren die Haarstoppeln
ihrer Schambehaarung. Sie rasierte sich die Haare. Ich wollte schon
fragen wieso sie dies mache, hielt aber inne damit. Es hätte nur den
Augenblick zerstört. Sie rollte sich auf mich und küßte mich.
Es dauerte sehr lange, bis das sie sich beruhigt hatte. Und das
Ergebnis davon war, das die Nässe ihrer Scheide langsam, aber stetig
nun auch meine Hosenbeine tränkte.
Als sie dies sah, wurde sie rot und meinte:
„Besser, du ziehst sie auch aus zum trocknen.“
„Schatz! Wir werden aber nicht miteinander schlafen!“
„Ich weiß.“
Sie zog mir die Turnschuhe aus, während ich meine Jeans öffnete. Als
ich aufstand um die Jeans auszuziehen, kniete sie vor mir auf der
Wiese. Als ich die Hose auszog und sie zu ihrem Höschen auf den Ast
hing, meinte sie:
„Dein Höschen ist aber auch arg naß geworden.“
Hm, das konnte ich ihr irgendwie nicht glauben. Also sagte ich das
einzig vernünftige.
„Schatz, wieso denke ich, daß du nur sehen willst, was sich darin
verbirgt.“
„Ach? Will ich das?“, lachte sie
„Nicht?“
„Oh doch. Ich will endlich sehen, was da dein Höschen immer sprengen
will.“
Ich zog mein Höschen nun ebenfalls aus und hängte es zu ihrem auf den
Baum. Dann drehte ich mich zu ihr hin.
Ihre Augen wurden groß und größer. Aber eh ich mich bewegen konnte,
hatte sie meinen Penis in ihre Hand genommen und wichste leicht.
„Hör auf, sonnst mußt du auch noch auf den Baum.“
„Das glaub ich nicht.“
Sie machte weiter und ich hörte die Englein singen. Sie machte es so
zart, so sanft. Fast nicht zu spüren, aber dennoch spürbar. Es
brodelte in meinen Hoden. Ich wichste oft. Doch in den letzten Tagen
hatte ich keine Zeit und abends war ich zu kaputt dazu. Und nun wollte
alles heraus, was sich dort in den letzten Tagen angesammelt hatte.
Ich versuchte mich zu beherrschen, aber es half nichts. Als sie ihn
auch noch in den Mund nahm, konnte ich nicht mehr.
Mit einem leisen: „Paß auf! Ich komme jetzt.“ spürte ich, wie es aus
meinen Hoden herauflief. Aber anstatt mich aus ihrem Mund zu lassen,
saugte sie noch mehr. Und dann kam ich. Die aufgestaute Menge der
letzten Tage bahnte sich einen Weg hinaus. Und dieser Weg endete in
ihrem Mund. Aber er ging doch weiter. Schub um Schub schluckte sie
herunter. Sie saugte mich förmlich leer. Sperma, Blut, Muskeln,
Knochen. Alles schien ich in sie hineinzuspritzen.
Es dauerte etwas, bis das alles heraus war. Dann sackte ich zu Boden
und streckte alle fünf von mir. Mit einem leisen „Plopp“ verließ mein
Penis ihren Mund.
„Du schmeckst aber auch sehr gut. Und das war so viel, ich brauche
bestimmt kein Mittagessen mehr. Darf ich dich um etwas bitten?“
„Was immer du willst.“
„Immer wenn ich Hunger habe, gibst du mir dann das heiße Würstchen mit
deiner Sahne?“
„Gerne, wann immer du willst. Und du gibst mir deine Muschi.“
„Aber sicher. Die kannst du jederzeit haben.“
„Wir müssen aber aufpassen.“
„Wieso?“
„Das du nicht schwanger wirst.“
„Schwanger? Schwanger werde ich nicht. Ich nehme die Pille.“
„Wieso nimmst du die Pille?“
„Weil meine Regel so unterschiedlich kommt. Und Mama wollte auch, das
ich sie zur Vorsicht nehme.“
„Zur Vorsicht?“
„Ja.“
„Was meinst du mir Vorsicht?“
„Meine erste Periode hab ich mit 11 bekommen. Wenn da irgendwann mal
was passiert wäre, dann, du weißt schon. Also hat Mama sie mir
besorgt. War nicht gerade einfach in Moskau daran zu kommen.“
„Was das der einzige Grund?“
„Bisher ja.“
„Bisher?“
„Ja.“
„Wieso bisher?“
„Weil ich gerne mit dir schlafen möchte.“
„Ich auch mit dir. Aber warten wir besser damit. Das geht alles zu
schnell.“
„Stimmt. Und außerdem möchte ich auch nicht gerade hier auf dem harten
Boden das erste Mal mit dir schlafen. Das würde nur blaue Flecken
geben.“
Ich lachte leise, doch sie schaute mich ernst an.
„Im Heu.“
„Was?“
„Ich möchte im Heu von dir entjungfert werden.“, flüsterte sie
verlegen.
„Das stelle ich mir auch sehr schön vor.“
Wir schmusten den ganzen Tag miteinander. Wir küßten und streichelten
uns. Hin und wieder verirrten sich meine Finger zu ihren Brüsten und
auch in ihrer Scheide, was ihr im Laufe des Tages drei weitern
Orgasmen bescherte. Im Gegenzug dazu streichelte sie ständig über
meinen Penis. Er wurde die ganze Zeit über nicht schlaff. Schließlich
wichste sie ihn und ließ mein Sperma im hohen Bogen durch die
Landschaft fliegen.
„Mein Gott! Das war ja wieder eine Menge.“
„Das kommt davon, daß du ihn die ganze Zeit erregst mit deinem
streicheln.“
Einige Sekunden geschah nichts, dann lachte sie.
„Was ist?“
„Ich dachte gerade daran, daß ich dich in der Schule unter der Bank
streichele und du mit einem Rohr zur Tafel mußt.“
„Dann kannst du Gift drauf nehmen, das du mit einem nassen Flecken im
Kleid zur Tafel gehen wirst.“
„Oh.“
Nun lachten wir beide. Jeder stellte sich vor, wie das in der Klasse
wohl aussehen würde. Aber keiner dachte an die Mitschüler. An ihre
Gesichter, ihr Gerede.
Wir blieben noch einige Minuten liegen, dann standen wir auf und zogen
uns an.
„Kannst du mir einen Gefallen tun?“
„Jeden.“
„Läßt du dein Höschen aus.“
Ohne zu antworten steckte sie mir ihr Höschen in die Hosentasche und
zog nur ihren BH und das Kleid an. Beides schloß ich ihr.
Langsam gingen wir Hand in Hand zurück.

Lieb Schwesterlein magst ruhig sein

Swetlanas Mutter war in Sorge um ihren Kuchen den es zum Abendbrot
gab. Der mußte warm gegessen werden. Mama beruhigte sie.
„Manfred ist oft den ganzen Tag draußen. Manchmal versäumt er auch das
Mittagessen. Aber zum Abendbrot ist er bisher immer wieder zurück. Da
erinnern ihn die Pferde schon dran.“
„Trotzdem, heute könnte er es vergessen.“
„Wie meinst du das?“
„Hast du denn nicht gemerkt das sich zwischen den beiden was
entwickelt?“
„Klar. Sie sind gute Freunde. Mehr als nur Schulfreunde.“
Mama sah Dunja erstaunt an. Doch nach einigen Sekunden schlug sie die
Hände vor den Mund
„Du meist doch nicht etwa?“
Dunja nickte.
„Sie werden doch nicht miteinander schlafen!“
„Das glaub ich weniger. Aber beim Knutschen vergißt man sehr schnell
die Zeit.“
Doch als wenn es verabredet gewesen wäre, aufs Stichwort genau bogen
wir mir der kleinen „Stallherde“ um die Ecke. Swetlana auf Viola
reitend.
„Na, was hab ich gesagt. Da sind sie schon.“
Dunja bewunderte ihre Tochter, wie sie so auf dem Rücken dieses
riesigen Pferdes saß. Ohne Sattel, ohne Angst, ohne Scheu.
„Swetlana hat ja überhaupt keine Angst mehr vor den Pferden. Das find
ich so wunderbar.“
„Die Angst nimmt Manfred jedem. Darum betreut er drüber in Reiterhof
oft die ängstlichen. Egal ob Kinder oder Erwachsene. Er schafft sie
alle.“
„Ich hab ja auch Angst vor ihnen.“
„Was? Du?!?“
„Ja.“
„Du hast Angst vor Pferden?!?“
„Ja.“
„Darum machst du immer einen großen Bogen um sie. Dann kommst du in
Manfreds Gruppe.“
„Lieber nicht.“
„Red nicht. Wirst sehen. In wenigen Tagen willst du gar nicht mehr
runter.“
„Meinst du?“
„Bestimmt.“

Wenige Minuten später standen wir vor Swetlanas Mutter. Während ich
sie ansah, hatte Swetlana ihren Kopf gesenkt. Dunja sagte etwas und
Swetlana schüttelte den Kopf. Auf ihren nächsten Satz hin nickte sie.
Damit war die Unterhaltung beendet.
Als wir alleine waren, fragte ich sie, was gewesen wäre.
Mama hat mich gefragt, ob wir miteinander geschlafen haben.“
„Und du hast den Kopf geschüttelt.“
„Ja. Und dann hat sie mich nochmal gefragt, ob ich noch Jungfrau bin.“
„Und da hast du genickt.“
„Ja. Gut, das sie nicht weiter fragte.“
„Hättest du ihr dann alles erzählt.“
„Ja. Keine Geheimnisse! Niemals! Das ist ein Abkommen zwischen mir und
Mama. Und daran haben wir uns bisher immer gehalten. Und ich werde das
auch nicht ändern.“
„Und wenn sie nach deinem Höschen gefragt hätte?“
„Hm. Dann hätte ich wohl Lügen müssen.“
„Mach das nicht.“
„Hast ja recht. Das würde das Vertrauen kaputt machen.“
Swetlana ging zum Essen, während ich mir noch die Hände wusch.

Als ich danach ebenfalls zum essen gehen wollte, nahm mich ihre Mutter
beiseite.
„Swetlana ist glücklich. Und das kommt nicht nur davon, daß sie hier
ist oder wegen den Pferden. Ich bin überzeugt daß heute viel zwischen
euch passiert ist. Stimmt’s?“
Ich nickte.
„Einzig allein weil sie trotzdem noch Jungfrau geblieben ist, lasse
ich euch zusammen. Ich weiß zu gut, daß Jungs in deinem Alter nur so
vor Kraft sprießen. Trotzdem habt ihr euch in dieser Hinsicht
beherrschen können. Das rechne ich euch sehr hoch an. Bleibt bitte so.
Es war immer ihr Wunsch gewesen, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Und
ich bin überzeugt, das du derjenige bist, bei dem sie diesen Wunsch
vergessen könnte.“
Ich nickte.
„Paß gut auf sie auf. Solange ihr nicht miteinander schlaft, ist alles
in Ordnung.“
Damit ließ sie mich stehen.

Aber ich war nicht lange alleine.
Gabriella kam zu mir. Feuerrotes Gesicht und mit einem schelmischen
Lachen.
„Was ist denn mit dir?“
„Ach nichts.“
„Nein?“
„Na ja, ich weiß alles.“
„Wie du weißt alles?“
„Du warst mit Swetlana auf der Südweide.“
Ich wurde rot. Ja, sie hatte recht.
„Ja, und?“
„Was habt ihr da gemacht?“
„Du, ich glaube, daß dich das nichts angeht. Oder?“
Sie nickte. Und ich wollte gerade zum essen gehen, da sagte sie:
„Ihr habt miteinander geschmust.“
„Na und? Das ist doch nicht verboten.“
Darüber machte ich mir keine Sorgen. Sogar Swetlanas Mutter, ja sogar
meine hätte sich das denken, ja sogar wissen können. Da war nichts
Schlimmes dabei.
„Sie hat angefangen sich auszuziehen.“
Ich blieb wie angewurzelt stehen und drehte mich zu ihr herum.
„Und dann du.“
Ich starrte sie wie ein Verrückter an.
„Und dann?“
„Und dann hast du sie geleckt und sie hat dir einen geblasen.“
„Bist du verrückt! Was, wenn das jemand hört?“
Ängstlich schaute ich mich nach allen Seiten um.
„Die sind doch schon alle rüber zum essen.“
„Trotzdem. Was hast du noch gesehen?“
„Ist das denn nicht genug?“
„Hast du uns wirklich beobachtet?“
„Ja. Und wenn du mir immer noch nicht glaubst. In deiner linken
Hosentasche ist ihr Höschen. Ein sehr kleines. Sie hat es dir in die
Tasche gesteckt.“
Ich war platt.
„Woher weißt du das alles.“
„Ich war auf Erkundungsgang. Da habe ich euch auf der Koppel am Baum
gesehen.“
„Ach Gabi, du und dein Fernglas.“
„Genau. Sag mal, hast du ihr in ihren Mund gespritzt?“
Ich nickte.
„Wirklich?“
„Ja.“
„Alles?“
„Ja.“
„War das viel?“
„Ja, ich denke schon.“
„Hat sie sich denn nicht geekelt?“
„Nein. Was hast du noch gesehen?
„Nachher hast du wieder durch die Gegend gespritzt?“
Wieder nickte ich.
„Mein Gott, du mußt ja eine Menge drin haben.“
„War es auch.“
„Na ja. Ich halte dicht. Aber wenn ihr das nächste Mal rummacht wäre
ich gerne dabei.“
„Du bist bekloppt.“
„Dann laß sie doch dabei sein.“
Wir drehten uns herum und Swetlana stand neben uns.

Ich hatte einen Teil des Gespräches zwischen den beiden gehört. Ich
weiß daß sich das nicht schickt, andere zu belauschen. Aber es war ja
nicht vorsätzlich. Es hatte sich eben so ergeben. Natürlich war mir
sofort klar, das wie beobachtet worden waren. Von Gabriella. Und ich
konnte mir denken, daß sie eventuell dieses Wissen zu ihrem Nutzen
einsetzen könnte. Zwar dachte ich nicht so schlimm von ihr, waren wir
doch in der kurzen Zeit gute Freundinnen geworden, aber man kann nicht
in einen Menschen hinein sehen. Sofort plante ich sie mit
einzubeziehen, so, wie es mir auch ergangen war. Und ich war ja nicht
schlecht dabei gefahren. Ich mußte nur ihn davon überzeugen, daß es so
das Beste wäre. Darum sagte ich:
„Dann laß sie doch dabei sein.“

„Was?!!?“
„Ja. Was glaubst du woher ich als Jungfrau das alles weiß. Ich war mit
meiner Freundin dabei, als ihr Bruder mit seiner Freundin rumgemacht
hat. Wir durften sogar zusehen, wie sie miteinander schliefen. Und ich
war damals noch jünger als Gabriella heute.“
Nun wußte ich, woher eine Jungfrau so viel vom wichsen und blasen
wußte. Allerdings hatte ich nie im Leben daran gedacht, das sie selbst
diese Erfahrungen gemacht hatte. Eigentlich hatte ich bisher noch nie
darüber nachgedacht.
„Meinst du wirklich?“
„Soll sie sich vielleicht blöd anstellen, wenn es bei ihr soweit ist?“
„Nein.“
„Na siehst du.“
Und zu Gabriella gewandt sagte sie:
„Du kannst mitkommen. Aber du mußt auch damit rechnen, daß wir nichts
machen. Wir gehen bestimmt nicht nur fort um etwas miteinander zu
machen.“
Gabriella nickte.
„Und noch was. Bei unserem ersten Mal wollen wir keine Zuschauer.“
Wieder nickte sie.
„In Ordnung.“
Gabriella freute sich sehr. Sie ging schnell hinaus und ließ uns beide
alleine.
„Bist du verrückt? Das kannst du nicht machen.“
„Wieso nicht? So hab ich es auch gelernt.“
„Ich glaube nicht daß ich einen hoch kriege, wenn Gabriella auf meinen
Schwanz starrt.“
„Das schaffe ich schon.“
„Trotzdem. Peinlich ist das für mich schon.“
„Denk doch mal nach. Hätten wie nein gesagt, dann würden wir uns
jedesmal umschauen wenn wir miteinander schmusen oder mehr machen. Das
drückt die Stimmung. Wir könnten uns nie auf uns konzentrieren. Am
Anfang werden wir ihr wohl alles erklären müssen. Schmusen werden wir
ja bestimmt schon unterwegs. Und der Rest wird von mal zu mal besser
werden. Und irgendwann werden wir sie nicht mal mehr bemerken.“
„Meinst du das wirklich?“
„Ja. Das war damals auch so, als ich zuschauen durfte.“
„Trotzdem fühl ich mich nicht gerade wohl in meiner Haut.“
„Vielleicht kommt es auch gar nicht dazu.“
„Wie meinst du das?“
„Wenn wir sie mitnehmen und nichts machen, vielleicht verliert sie
dann die Lust.“
„Meinst du?“
„Könnte doch sein.“
„Dann darfst du aber keinen kurzen Rock anziehen.“
„Ich weiß. Und andere Höschen. Sonnst quäl ich dich nur.“
Sie kam näher und küßte mich.
„Das geht nicht. Du hast nur hübsche Höschen.“
„Oh nein. Die, die ich anziehe wenn ich meine Tage habe, die sind
nicht so hübsch. Die sind alt und aus Baumwolle. Die gefallen dir
bestimmt nicht.“
„Oh doch. Alles an dir gefällt mir. Und ich weiß ja auch, was sich
hinter dem Höschen verbirgt.“
„Ach ja?“
„Ja.“
„Was denn?“
„Dein süßer kleiner Popo.“
„Danke.“
Sie küßte mich erneut.
Ich mußte mich geschlagen gegeben. Swetlana hatte Gabriella schon
versprochen dabei sein zu dürfen. Und irgendwie konnte ich nun nicht
mehr dagegen sprechen. Peinlich war es mir trotzdem. Ich konnte mir
nicht mal vorstellen mit Swetlana zu schmusen, geschweige denn sie zu
lecken oder von ihr oral befriedigt werden, wenn Gabriella dabei
zuschaute. Ich schauderte schon bei dem Gedanken. Aber es kam
schneller als ich dachte.

Ich hatte ihn noch nicht ganz überzeugt. Doch spätestens wenn wir
wieder auf dieser Weide wären, dann würde er schon merken, was ich
meinte. Mich würde es zwar auch stören, wenn Gabriella dabei ist, aber
da mußte ich durch. Schämen würde ich mich nicht. Hatte sie ja schon
gesehen was wir heute gemacht hatten. Also wußte sie, daß ich seinen
Schwanz im Mund gehabt hatte. Da war das spätere wichsen noch der
harmlosere Teil unserer Vergnügungen gewesen. Ich mußte nur noch mit
Gabriella reden. Ohne ihn. Und die Gelegenheit kam, als sie sich vom
essen zurückziehen wollte. Ich fing sie im Treppenhaus ab.
„Ich muß mit dir reden.“
„Keine Sorge. Das was ich gesehen habe, bleibt mein Geheimnis.“
„Ich weiß, aber das meine ich nicht.“
„Was dann?“
„Du mußt wissen, daß sich dein Bruder nicht besonders gut fühlt, wenn
du zusiehst. Schließlich bist du seine Schwester.“
Sie wollte etwas sagen, aber ich hielt sie davon ab.
„Nein, hör erst mal nur zu.“
„O.K.“
„Deinem Bruder ist es peinlich wenn du seinen Schwanz siehst.“
„Den hab ich doch schon oft beim Baden im See gesehen.“
„Nackt?“
„Ja.“
„Steif?“
„Nein.“
„Siehst du. Das ist was anderes.“
„Wieso?“
„Es ist was anderes das Ding nur an ihm baumeln zu sehen, als wenn es
steif ist. Er ist dann geil und das ist etwas sehr intimes. Seinen
Schwanz so zu sehen ist eigentlich nur für die Person gedacht, mit der
man auch was machen möchte.“
„Also für dich.“
„Ja.“
„Er schämt sich also, daß ich seinen steifen Schwanz sehen könnte?“
„Ja.“
„Blöder Hund. Das braucht er doch nicht.“
„Tut er aber. Und du wirst auch sehen, daß sein Schwanz nicht steif
wird, auch wenn ich ihn bearbeite. Aber er wird es schon. Nur wird es
am Anfang etwas länger dauern.“
„Machst du es ihm mit deinem Mund?“
„Wenn es mit der Hand nicht klappt, dann ja.“
„Wie ist das?“
„Was?“
„Was machst du mit seinem Schwanz in deinem Mund?“
„Ich blas ihn.“
„Wie ein Luftballon?“
Ich mußte grinsen. Das hatte ich damals auch gedacht. Aber man hatte
mich schnell eines Besseren belehrt.
„Nein. Blasen sagt man nur. Eigentlich saugt man daran.“
„Wie an einem Strohhalm?“
„Genau.“
„Das ist alles?“
„Nein, du läßt ihn in deinem Mund rein und raus fahren. So, als ob
dein Mund deine Scheide ist.“
„Aha.“
„Und du mußt dabei auch noch mit deiner Zunge an ihm lecken. So wie
bei einem Lutscher.“
„Genau so?“
„Ja, nein. Nicht genau so, aber es kommt schon nahe dran. Jedenfalls
die Technik. Nur mußt du dir im klarem darüber sein, das du da etwas
Lebendiges in deinem Mund hast. Daran mußt du immer denken.“
Gabriella nickte.
„Also sei sehr vorsichtig mit deinen Zähnen. Leicht knabbern – ja,
beißen – niemals.“
„Du sagst das so, als wenn ich ihm auch einen blasen werde.“
„Das wäre am besten. Schließlich willst du ja auch von ihm geleckt
werden.“
„An meiner Scheide?“
„Ja.“
„Bist du denn nicht auf mich eifersüchtig, wenn er es mit mir macht?“
„Du meinst wenn er dich leckt?
„Das auch.“
„Ah, du meinst, wenn ihr miteinander schlaft. Wenn er über dich drüber
steigt?“
„Ja.“
„Das wird frühestens dann passieren, wenn er mit mir geschlafen hat.
Er ist noch Jungfrau und ich bin es auch noch. Ich verlier sie in
meiner Hochzeitsnacht. Und solange wird er auch warten müssen. Und du
auch.“
„Kann ich nicht schon.“
„Nein! Er wird mein erster sein und ich seine erste. Das mußt du
berücksichtigen. Und lach nicht. Egal was du siehst oder hörst. Und
vor allem nicht, wenn es mal nicht klappt. Das ist der größte Fehler
den ein Mädchen machen kann. Für einen Jungen ist es zwar geil, mit
zwei oder mehr Mädchen gleichzeitig zu vögeln, aber er hat nur einen
Schwanz. Und da weiß er dann nie in welches Loch er spritzen will. Und
da du seine Schwester bist, kann es am Anfang passieren, das er nicht
steif werden will.“
Gabriella nickte.
„Darf ich ihn denn anfassen?“
„Wenn du willst. Du kannst ihn auch wichsen und blasen. Aber du mußt
nicht. Du kannst auch einfach nur zusehen. Und vergiß nicht: Keiner
darf davon wissen!“
„Versprochen.“
„Dann werde ich mal wieder zurückgehen. Er wird mich schon vermissen.“
„Ja:“, lachte Gabriella und ich ging zurück zum Abendbrottisch.

Aufklärung mal anders

Hier jetzt die Zensierte Fassung,
hoffe das es so den Rules entspricht,
wenn nicht bitte ne PM
damit ich die Betreffenden Stellen noch mal überarbeiten kann.

Das Abendessen verlief wieder in geselliger Atmosphäre. Und währen die
Erwachsenen noch sitzen blieben, verabschiedete sich Gabriella.
Swetlana ging noch schnell zur Toilette, und einige Minuten später
gingen wir ebenfalls.
Swetlana und ich gingen natürlich in den Stall. Swetlana wurde wieder
von Viola begrüßt und bekam ihre Streicheleinheiten. Satan danach
ebenfalls. Als ich mich in der Zeit ausziehen wollte, einen
Schlafanzug hatte ich im Heu liegen, sah ich sie.
Gabriella!
Sie stand in der Box von Estrelle, einer Andalusierstute. Sie war eine
der trächtigen Stuten, die hier mit im Stall standen und Gabriellas
auserkorener Liebling. Sie war damals bei ihrer Geburt dabei gewesen
und wollte auch bei der Geburt ihres ersten Fohlens dabei sein. Sie
schmuste und flüsterte mit ihr.
Erst als sie sich von ihr verabschiedet hatte, bemerkte sie uns. Sie
schaute Swetlana zu, wie sie sich von Satan verabschiedete und ihm
ebenfalls eine gute Nacht wünschte.
Als sie sich herumdrehte sah sie Gabriella.
„Ah. Du kannst es wohl gar nicht erwarten, was?“
Gabriella wurde rot und nickte leicht.
„Oder wolltet ihr miteinander schlafen.“
„Doch nicht heute.“, antwortete Swetlana.
„Wann denn?“
„Sie möchte erst in ihrer Hochzeitsnacht das erste Mal mit einem
Jungen schlafen.“
Swetlana schaute mich erstaunt an.
„Woher weißt du das?“
„Hat mir deine Mutter gesagt.“
„Aha. Und was noch?“
„Das ich der Junge sein könnte, der dich von diesem Vorhaben abbringen
könnte.“
„Aha. Schön, das ich das auch mal erfahre.“
„Ich stelle mir das auch wunderschön vor. Das allererste Mal erst in
der Hochzeitsnacht zu machen. Mit seinem Mann zu schlafen.“, flüsterte
Gabriella.
Sowohl Swetlana, wie auch ich schauten Gabriella nun erstaunt an. Denn
das hatten wir nicht von ihr erwartet. Nicht nachdem sie unbedingt
zusehen wollte.
Gabriella überlegte einige Sekunden, dann meinte sie:
„Soll das heißen, ihr schlaft heute Nacht nicht miteinander?“
„Genau.“, antwortete Swetlana und ich wie aus einem Munde.
„Darf ich dann heute Nacht bei euch bleiben? Ich dachte dabei aber
nicht an Sex, in den Nachrichten haben sie gesagt, das es ein Gewitter
geben wird.“
„Was?!? Du hast noch Angst vor einem Gewitter?“, fragte Swetlana
erstaunt.
„Ja.“, flüsterte sie errötend.
„Na dann komm.“
Swetlana nahm sie in den Arm und führte sie zur Ecke im Stall, wo wir
letzte Nacht gelegen hatten. Sie half Gabriella sich auszuziehen und
steckte sie unter die Decke. Dann zog sie sich auch aus.
„Deine Brüste gefallen mir so gut. Kann man das irgendwie hinkriegen,
das sie so groß und fest sind?“, fragte sie.
„Das weiß ich nicht. Ich habe von Anfang an immer einen festen BH
angezogen. Auch nachts.“
„Du schläfst mit BH?“, fragte sie erstaunt.
„Ja.“
Verwundert sah ich Swetlana an. Ich wußte doch ganz genau, daß sie
keinen BH anhatte, wenn ich sie morgens zu Hause geweckt hatte. Und
sie schien meine Gedanken zu erraten.
„Außer, ich weiß wer mich morgens weckt.“
„Wie meinst du das?“
„Nun, wenn mich jemand weckt den ich mag, dann laß ich ihn aus.
Vielleicht kommt man sich ja so schneller näher.“
„Miststück.“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Aber ein liebes Miststück.“, lächelte sie mir zurück.
Swetlana zog nun noch ihr Höschen aus. Hatte sie sich doch wahrhaftig
vor dem Essen noch schnell ein Höschen aus ihrem Zimmer geholt. Und so
schlüpfte sie nackt zu Gabriella unter die Decke.
Ich löschte das große Licht, ging zu ihnen und zog mich weiter aus.
Vergessen war mein Schlafanzug, der von den Beiden nun als Kopfkissen
benutzt wurde. Aber mein Höschen behielt ich an. So war Swetlana die
einzige unter der Decke, die nackt war. Gabriella war dies nun nicht
recht. Sie wollte ihren BH und ihr Höschen auch ausziehen und ich
sollte meines auch ausziehen. Schließlich wollte sie doch alles an mir
aus nächster Nähe sehen. Doch Swetlana dachte in die richtigen Bahnen.
„Seit wann bekommst du deine Tage?“
„Noch gar nicht! Ich bin doch noch zu jung dafür. Seit wann hast du
sie denn?“
„Ich hab sie schon mit elf gehabt.“
„Was! So früh schon!?!“
„Ja. Aber das ist nichts Ungewöhnliches gewesen. Die meisten Mädchen
in meiner Klasse haben sie mit 11, 12 bekommen. Aber ich frage
deshalb, weil du vielleicht mit seinem Sperma in Berührung kommen
könntest. Und wenn du Empfängnisbereit bist, dann kannst du schwanger
werden. Auch wenn du noch nicht deine Tage bekommen hast.“
„Ups.“
„Darum ist es besser, das Manfred diese Nacht sein Höschen anläßt und
du auch. Denn wenn das Gewitter kommt, dann willst du bestimmt in
seinem Arm. Deinen BH kannst du ausziehen. Aber dein Höschen bleibt
an. Verstanden?“
Leise sagte sie:
„Ja.“, und zog nur ihren BH aus.
„Siehst du. Außerdem kannst du hier im Dunkeln eh nicht alles so gut
erkennen.“
Swetlana machte mir Platz und ich legte mich zwischen die Beiden. Kaum
lag ich, begann Swetlana unter der Decke an zu fummeln. Ihre Hand
landete schnell in meinem Höschen.

[Zensiert]

Gabriella war so müde, das sie das
Gewitter, welches nur zehn oder fünfzehn Minuten später begann, nicht
mehr bemerkte und eingeschlafen war.
„Das mußte doch nicht sein Schatz.“
„Doch.“
„Weißt du wie ich mich fühle?“
„Leer.“, lachte sie.

Du hast dich richtig gesträubt zu spritzen.“
„Ja. Aber es hat nicht geholfen.“
Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah dem meinen.
„Sei nicht traurig. Gegen meine Hände und meinem Mund hast du keine
Chance.“
Dann küßte sie mich sehr zärtlich.
„Jetzt mußt du mich noch mit Händen und
Mund befriedigen, dann haben wir Ruhe.“
„Was!?! Ich soll dich auch noch lecken?“

„Soll ich dich vielleicht auch noch ficken? Praktischer Unterricht?“
„Nein.“
Mir fiel ein Stein vom Herzen.

„Woher weißt du das eigentlich alles?“
„Ich hab dir doch von Bruder meiner Freundin erzählt, von dem ich
alles abgeschaut habe. Ich war ja nicht alleine dabei. Meine Freundin,
also seine Schwester, war ja auch mit dabei. Und die hat auch alles
gesehen und durfte später sogar mitmachen. Du kannst dir gar nicht
vorstellen wie glücklich sie war, das es ihr Bruder und nicht
irgendein Fremder war, der sie entjungferte.“
Gabriella kuschelte sich fester an mich heran.
Zieh mir mein Höschen hoch. Nur für den Fall der Fälle.“, sagte ich.
„Mach ich.“
Sie fuhr zu meinem Höschen und zog es mir hoch Dann deckte sie uns
drei zu und schmiegte sich wieder an mich.

Am Morgen fühlte ich ihre Hand in meinem Höschen. Mein Penis war voll
ausgefahren. Sie mußte wohl schon eine Zeitlang mit ihm gespielt
haben. Schließlich beugte sie sich über mich und blies ihn, holte sich
so ihr erstes Frühstück.
Dann kuschelte sie sich wider an mich und wir schliefen wieder ein.
Stunden später weckte sie mich wieder. Allerdings war es nun Zeit,
aufzustehen. Mühsam weckte ich meine schlafende Schwester. Das war
immer ein mühseliges Unterfangen. Fast so schlimm wie früher bei
Swetlana. Jetzt, am frühen Morgen, wo das Licht von außen zu uns
hereindrang, konnten wir besser sehen. Jetzt hielt Gabriella sich
verschämt ihre Arme vor ihren Brüsten. Swetlana sah sich dies einige
Sekunden an, dann sagte sie:
„Gabi! Laß das!“
„Was denn?“
„Nimm deine Arme runter. Wenn du ihn nackt siehst, dann darf er dich
auch nackt sehen.“
Sie nahm verlegen ihre Arme herunter und gab ihre Brüstchen unseren
Blicken frei. Man konnte sehen, wie sehr sie sich schämte. Darum war
sie auch als erste angezogen.
Wir gingen hinauf und duschten.
Da es bei den Mädchen länger dauerte, saß ich bereits am
Frühstückstisch.

Gabriella war schneller. Sie wartete auf der Treppe auf mich. Endlich
kam ich runter.
„Darf ich dich was fragen?“, sagte sie leise zu mir.
„Natürlich.“
„Ich hab gesehen, daß du keine Haare an deiner Muschi hast.“
„Und?“
„Die Sylvia aus meiner Klasse hat schon welche.“
„Nun, ich reiß sie mir immer raus“
„Wieso?“
„Hast du gerne Haare im Mund?“
„Nein.“
„Na siehst du.“
Ich machte eine obszöne Handbewegung mir der Faust und meinem weit
geöffnetem Mund. Doch sie verstand nicht gleich. Also sagte ich zu
ihr:
„Wenn du ihn bläst, dann leckte er dich auch.“
Ich faßte an ihren Schritt.
„Ah, ich verstehe.“
„Und? Hast du heute Morgen gemerkt, wovon ich gestern geredet habe?“
„Was meinst du?“
Ich hab dir doch gesagt, das er sich vor dir schämt.“
„Ja.“
„Und was war mit dir heute morgen?“
„Was meinst du?“
„Ich hab gesehen, wie du dich geschämt hast, nur weil er deine Brüste
sehen konnte.“
„Ja, stimmt.“
„Und wieso?“
„Ich weiß nicht.“
„Es war dir peinlich, das dein Bruder deine nackten Brüste sehen
konnte.“
„Ja.“

Dann gingen wir runter zum Frühstück.

Tagsüber hatten wir den Hof nicht verlassen. Ich hatte Swetlana
gebeten, daß wir zu Hause bleiben. Ich wollte nicht schon heute meiner
Schwester mehr zeigen, als erlaubt war. Hatte sie doch bereits
vergangene Nacht mehr gesehen, als die meisten Mädchen in ihrem Alter.
Und Swetlana schien meine Gedanken genau erraten zu haben.
Doch abends kamen wir in der Scheune doch wieder zusammen.

[Zensiert]

Denke mal so gibt der Teil auch noch einigermasen Sinn.

Die „Scheide“

An diesem Tag ließ uns Gabriella alleine. Sie mußte noch einige
Aufgaben im Haus erledigen. Und so schlenderten wir ohne ungutes
Gefühl wegen ihr übers Gelände.
Schließlich kamen wir wieder an dem Baum an, wo alles begonnen hatte.
Aber genau wie es Swetlana es vorhergesagt hatte, so war es auch.
Ständig schaute ich mich um, ob Gabriella doch nicht in der Nähe war.
Swetlana nicht. Aber ich.
Sie lachte.
„Na. Was hab ich dir gesagt?“
„Na gut, du hast ja recht gehabt. Aber das es so schlimm ist, das
hätte ich nicht gedacht.“
Sie zog sich nackt aus und forderte mich auf es ihr gleich zu tun.
„Und dann?“
„Du wirst schon sehen.“, sagte sie geheimnisvoll.
Schnell war auch ich nackt.
Wir setzten uns unter den Baum und ich begann mit ihren Brüsten zu
spielen. Sie schloß ihre Augen und genoß meine Spielereien. Als ihr
Atem heftiger und schwerer ging, streichelte ich über ihre Scheide.
Sie legte sich hin und spreizte ihre Beine. Als ich mich dazwischen
legen wollte sah ich, daß sich ihre Scheide etwas geöffnet hatte.
Rechts und links lagen ihre fleischigen Schamlippen, oben war jener
harte Punkt. Ihr Inneres leuchtet naß, rot und verführerisch. Und tief
unten lag die Höhle der Glückseligkeit. Und so roch sie auch. Ich
benutzte meinen Mund, um ihre geöffnete Scheide und ihren Kitzler zu
stimulieren, trank ihre Nässe. Es dauerte diesmal sehr lange, bis sie
kam. Allerdings kam sie sehr, sehr heftig.
Es dauerte eine ganze Weile, dann meinte sie plötzlich, daß ich nun
dran wäre. Diese Drohung ließ mich aufs freudigste erzittern. Sie
drückte mich zu Boden und kniete sich über meine Beine. Und während
sie mich mit einer Hand wichste und später mit ihrem Mund meinen Penis
steif blies, spürte ich an meinen Beinen, wie sie sich mit der anderen
immer wieder zwischen ihre Beine faßte. Sie mußte so geil sein, daß
sie sich selber noch fingerte dachte ich mir.
Als er richtig prall und hart war, kam sie zu mir nach oben. Sie
setzte sich vorsichtig auf mich. Ich spürte, wie mein Schwanz von ihr
an ihrer Scheide immer und immer wieder entlang gerieben wurde. Sie
erhob sich etwas und ging dann langsam herunter. Da spürte ich, wie
sie mich langsam, aber immer tiefer in ihre Scheide eindringen ließ.
Ich wollte schon „Stop“ schreien, aber es war so unvorstellbar eng und
heiß. Es war so geil. Ich konnte und wollte sie nicht an ihr Vorhaben
zu warten erinnern. Warten, bis zu ihrer Hochzeitsnacht. Ich könnte
der sein, der sie dies vergessen lassen könnte hatte ihre Mutter
gesagt. Und sie vergaß es. Und ich ebenfalls. Jetzt war also jener
Augenblick gekommen. Wir schliefen miteinander. Vergessen war ihr
Vorsatz, vergessen das Heu. Hier und jetzt passierte es. Keiner von
uns dachte daran. Wir ließen es einfach geschehen. Und wir wollten es
geschehen lassen.
Sie war so herrlich eng. Genau so wie ich mir eine Jungfrau
vorgestellt hatte. Zwar hatte ich immer geglaubt, daß eine Scheide
nachgeben muß. Wie sollte sonnst ein Baby da durch passen. Aber dies
würde ja auch nicht in einem Rutsch passieren. Also würde sie sich
bald weiten. Auch ließ sie ihn anfangs nur bis knapp zur Hälfte in
sich hinein. Mehr wollte sie wohl nicht aufnehmen. Oder war dies beim
ersten Stich immer so? Vielleicht hielt sie aber auch an ihrem
Jungfernhäutchen an. Wollte sie doch noch Jungfrau bleiben, es aber
dennoch tun? Aber dies dachte ich nur für den Bruchteil einer Sekunde.
Dann spürte ich ihre Enge, ihre Hitze an meinem Schwanz. Die Reibung.
Und fort waren alle Gedanken. Nur mein Unterleib steuerte mich, meine
Gedanken, meine Gefühle. Ich war wie im siebenten Himmel. Schon zog
sie sich wieder zurück. Verwundert schaute ich sie an. Doch da sank
sie wieder auf mich herab, um sich erneut zu pfählen. Kaum unten, da
hob sie sich wieder und ließ sich erneut herab. Sie hatte ihre Augen
geschlossen und genoß sichtlich mein Geschlecht tief in ihrem. Denn
mehr und mehr konnte sie nun von mir aufnehmen, bis das ich
schließlich ganz in ihr drin steckte. Also stimmte es doch. Der
Unterleib eines Mädchens paßt sich dem Schwanz an. Langsam, aber er
paßt sich an.
Sehr langsam erhöhte sie nun ihr Tempo. Doch immer wenn ich innerlich
erbebte, ein sicheres Zeichen dafür, daß ich kurz vor der Explosion
stand, da blieb sie ruhig auf mir sitzen, rührte sich keinen
Millimeter. Erst nach etwa einer Minute fing sie erneut an zu reiten.
Und während meine Hände mit ihren Brüsten spielten, ritt sie langsam
auf meinem Penis und verschaffte mir ungeahnte „beinahe“ Höhepunkte.
Schließlich aber konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich spritzte in
sie hinein. Ihre enge Muschi verhalf mit zu vielen und äußerst harten
Strahlen, die ich nun in sie hineinschoß. Sie müßte es bis hin an ihre
Gebärmutterwand spüren. Wenn ich nicht sogar bis an ihre Eierstöcke
spritzte und diese überflutete. So hart und kräftig spritzte ich in
sie hinein. Und sie spürte es. Sie hatte früh genug gemerkt das ich
kommen würde und nicht angehalten, sondern ihren Ritt sogar noch
verstärkt. Und während ich bereits in sie hinein spritzte, verschärfte
sie ihren Ritt nur noch mehr und ließ mich so noch härter spritzen. So
kam sie einige Sekunden nach mir ebenfalls zum Höhepunkt. Erschöpft
blieb sie auf mir sitzen, beugte nur ihren Oberkörper zu meinem herab
und küßte mich. Dann richtete sie sich wieder auf und blieb fest auf
mir sitzen, meinen Schwanz tief in ihr Heiligtum versenkt.
Das war es also. Das war ein Geschlechtsverkehr, ein Fick! Es war
irre. Viel besser als in ihrem Mund. Und mit ihrer Hand überhaupt
nicht zu vergleichen. Das könnte mein Hobby werden.
So blieben wir noch lange zusammen. Wir hätten ohne weiteres
einschlafen können, wenn sich nicht jede unserer kleinsten Bewegungen
bis in unsere Geschlechtsorgane fortgesetzt hätte.
„Warum lächelst du?“, fragte sie, als sie mich ansah.
„Ich dachte gerade daran, daß du zum Glück die Pille nimmst.“
„Wieso?“, fragte sie erstaunt.
„Na, wenn du sie nicht nehmen würdest, dann wärst du jetzt schwanger.
So tief wie ich in dich gespritzt habe muß ich deine Eierstöcke
überflutet haben.“
„Doch nicht in dem Loch.“
„Wie?“
„In der Öffnung kann ein Mädchen nicht schwanger werden. Da sind keine
Eierstöcke.“
„Wie meinst du das?“
Sie lächelte und zuckte mit ihren Schultern.
Und dann kam mir die Erleuchtung. Das, worin ich steckte, das war
nicht ihre Scheide!
Ich steckte in ihrem Po!

Ich wußte, daß ich nichtmehr lange standhaft bleiben konnte. Ich
wollte ihn in mir spüren. Zwar hatte ich bisher meinen Mund als Ersatz
benutzt, aber das reichte mir nichtmehr. Ich wollte mehr. Schon dachte
ich daran ihn einzulassen, da dachte ich an die Erklärungen von
damals. Also benutzte ich meinen Mösensaft als Schmiermittel. Und
davon produzierte meine Muschi immer reichlich. Oft genug hatte Mama
mich morgens lachend gefragt, ob ich ins Bett gemacht hätte. Aber dann
fragte sie mich auch, ob es schön für mich gewesen sei. Anfangs hatte
ich verschämt von nichts gewußt. Aber das hatte sie mir nicht
abgenommen. Sie hatte mir erklärt, daß eine Frau es hin und wieder
brauche. Und junge Mädchen, wenn sie das Geheimnis erst mal entdeckt
hätten, dies sehr oft machen würden.
„Du auch?“, hatte ich sie damals gefragt. Und sie hat mir mit rotem
Kopf gestanden, daß sie es sehr oft brauche. Fast so oft wie als
junges Mädchen. Ich hatte ihr damals gesagt, daß sie mit 30 doch keine
alte Frau sei. Sie hat mir dann viele Tips gegeben. Wie man es sich
macht ohne daß es jemand sieht, auch wenn jemand neben einem sitzt.
Wie man es sich machen kann, womit, und wo es am schönsten ist. Von
ihr hatte ich dann auch gelernt, wie ich meinen Orgasmus sehr schnell
bekommen konnte. Kaum eine Minute brauchte ich dafür. Aber sie hat mir
auch gezeigt, wie man seinen Orgasmus unendlich lange heraus zögern
konnte.
Aber sie hatte mir auch gezeigt, daß ein Mädchen sehr oft und sehr
schnell hintereinander kommen konnte.
Also benutzte ich meinen Saft um meinen Po naß zu machen. Die Rosette,
wie auch der Kanal. Ich mußte nur verhindern, daß er an meinem Finger
riechen konnte. Aber das bekam ich schon hin. Im Gegensatz dazu machte
ich mit meinem Mund seinen Schwanz nicht nur hart, sondern auch sehr
naß. Zum Glück war sein Schwanz nicht dicker, als die Kerzen die ich
seit langem benutzte. Die Länge kam da schon eher hin. Also hatte ich
auch keine Angst, daß er mich verletzen würde. Schließlich zog ich ihn
noch drei, vier mal zwischen meine klatschnassen Schamlippen entlang.
Sein Gesicht, als ich mich auf ihn setzte und seinen Schwanz langsam
in meinen Po gleiten ließ. Er mußte denken, er wäre im richtigen Loch.
In meiner Scheide. Aber im letzten Moment hatte ich mich doch für
meinen Po entschieden. Denn als ich ihn durch meine nasse Scheide zog,
hätte ich beinahe dem Verlangen nachgegeben und ihn eingelassen.
Doch ich mußte es langsam angehen. Zwar war ich auch innen gut
gewässert, aber es war etwas anderes, einen Schwanz in den Arsch
gesteckt zu bekommen, als eine Kerze. Jedenfalls war seiner wesentlich
heißer. Zum Glück hatte ich mich nicht vorgebäugt. Meine Geilheit ließ
meine Muschi überlaufen und so wurde sein Schwanz von meinem
herauslaufendem Saft immer wieder befeuchten, wenn ich mich hob. Es
dauerte etwas, aber dann hatte ich ihn ganz in meinem Po drin. Und das
war ein Gefühl! Fast wäre ich aufgesprungen und hätte ihn mir doch
noch in meine Scheide gerammt. Das Gefühl kannte ich noch nicht. Ganz
anders als bei den Kerzen. Sein heißer Schwanz rieb bei jedem auf und
ab an den Wänden. Klar, daß ich schnell auf 100 war. Aber ich wollte
nicht kommen. Jedenfalls noch nicht. Aber ich merkte als es bei ihm
schnell soweit war. Denn immer wenn er kurz vorm Abspritzen war,
bäumte er sich etwas auf. Das hatte ich beim blasen und wichsen schon
bemerkt. Und so blieb ich dann ruhig auf ihm sitzen. So acht, neunmal
hab ich ihn so gequält. Aber nicht nur ihm. Ich quälte mich genauso.
Schließlich wollte ich ja auch kommen. Aber ich wollte dieses Gefühl
auch so lange wie möglich auskosten. An die schwachsinnigsten Dinge
dachte ich, um mich abzulenken. Aber dann konnte ich auch nichtmehr.
Ich wollte endlich meinen erlösenden Orgasmus haben. Also den zweiten
Gang rein und reiten auf Teufel komm raus. Ich hörte nicht auf, als er
sich erneut aufbäumte. Dann spritzte er. Mein Gott knallte sein Sperma
in mich hinein. Ich spürte die Härte seiner Schübe bis tief in mir. Er
würde mir bestimmt bis hinauf in meinen Magen schießen. Abend dachte
ich daran, daß es vielleicht sogar aus meinem Mund und Nase spritzen
würde. Eine Spermaspülung. Ich mußte da ziemlich lachen.
Aber jetzt nicht. Er war gekommen, machte meinen Arsch noch
schlüpfriger, ließ mich so noch besser reiten. Und dann war ich
soweit. Es war wunderbar! Mein Orgasmus kam, und spülte, wie eine
riesige Welle, über mich hinweg.
Er hatte nichts gemerkt. Allerdings meinte er danach, daß ich zum
Glück die Pille nehmen würde. So könnte ich wenigstens nicht schwanger
werden. Sein erstauntes Gesicht, als er erkannte, worin er gerade
abgespritzt hatte.

„Aber, aber, ich hab gedacht.“
„Was hast du gedacht? Das du in meiner Scheide steckst?“
Ich nickte.
„Aber du weißt doch daß ich noch warten will. Hat dir Mama doch auch
gesagt.“
„Aber deine Mutter hat auch gesagt, daß ich derjenige bin, der dich
davon abbringen könnte.“
„Schon. Und ich hab auch daran gedacht, dich rein zu lassen. Aber dann
hab ich es mir doch anders überlegt.“
„Ich hab den Unterschied nicht gemerkt. Aber wieso denn auch. Ich hab
doch noch nie was mit einem Mädchen in der Richtung gehabt.“
„Und wie war es?“
„Eng, sehr eng.“
„Ach ja?“
„Ja. Und heiß. Sehr heiß. Aber wieso bin ich so gut reingekommen? Der
Po ist doch viel zu eng dafür.“
„Üben.“
„Üben?“
„Ja.“
„Oft?“
„Ja. Na ja, ich mach es mir meistens am Kitzler und in meiner Scheide.
Aber ich hab immer Angst, mich dabei ausversehen selbst zu
entjungfern. Darum hab ich angefangen es mir im Po zu machen. Man hat
mir damals gesagt, das es da auch geil ist.“
„Und? Ist es geil?“
„Oh ja.“
„Und wie machst du es dir da?“
„Anfangs hab ich die Finger benutzt.“
Sie sah mir an, daß ich einen leichten Anflug von Ekel im Gesicht
hatte. Mit Scheiße am Finger und so. Aber schließlich steckte mein
Schwanz in diesem Moment in ihrem Arsch und ich dachte nicht im
Entferntesten daran, diesen engen heißen Tunnel angewidert zu
verlassen. Zufriedenheit machte sich auf meinem Gesicht breit. Und so
sprach sie mich nicht daraufhin an, sondern erzählte weiter.
„Ich hab als Kind ja schon gemerkt, das ich komische Gefühle bekam,
wenn ich auf der Toilette mich abputzte. Und das nicht nur an meiner
Scheide, sondern auch am Po. Aber erst später hat man mir dann gesagt,
daß ein Mädchen da auch zum Orgasmus kommen kann. Ich hab lange
gebraucht bis das ich mich getraut hab es mir im Po zu machen. Und es
hat auch lange gedauert, bis das ich endlich einen Abgang bekam.“
„Immer mit dem Finger?“
„Anfangs ja. Aber dann hab ich angefangen mir einen Bleistift zu
benutzen. Aber der war zu dünn. Da hab ich angefangen den Griff meiner
Bürste zu benutzen. Später dann Kerzen. Die waren länger und dicker.“
„Wie lange machst du das schon?“
„Angefangen hab ich, als ich 12, 13 war. Aber mich auch im Po zu
befriedigen, das ist so anderthalb Jahre her. Darum war ich ja auch so
schön weit für dich.“
„Weit!?! Du meinst wirklich, das dein Po weiter ist als normal?“
„Ja.“
„Oh.“
„Und ich hab die Nässe meiner Scheide dazu benutzt, meinen Po naß zu
machen. Und meinen Mund und meine Scheide um deinen Schwanz naß zu
machen. Das flutscht dann nochmal so gut.“
„Und wie ist das für dich?“
„Du bist in mir drin.“
„Ja, aber bekommst du davon einen Abgang?“
„Das hab ich dir doch schon gesagt.“
„Eben auch?“
„Oh ja, und wie. Das hast du doch gemerkt. Oder nicht?“
„Ja. Aber als du mir gesagt hast, das ich in deinem Po stecke, da.“
„Was „da“?“
„Da.“
„Da hast du gedacht, ich spiel dir meinen Orgasmus vor?“
„Ja.“
„Keine Sorge. Wenn ich komme merkst du es. Und wenn ich nicht komme,
dann sag ich es dir, damit du weiter arbeitest.“
„Wie „arbeiten“?“
„Na, an mir.“
„Du meinst wohl eher „in“ dir.“
„Ja.“, kicherte sie.
„Aber das ist doch keine Arbeit.“
„Das glaubst du.“
„Das ist doch schön. Das ist keine Arbeit.“
„Nicht, wenn ich länger brauche bis das ich komme?“
„Dann mach ich halt weiter.“
„Und wenn es sehr lange dauert?“
„Worauf willst du heraus? Wie lange dauert es denn?“
„Wenn ich will, sehr lange.“
„Wie, wenn du willst?“
„Nicht nur du kannst ihn herauszögern. Wir Mädchen können das auch.“
„Wie lange?“
Wir unterhielten uns weit über eine halbe Stunde über das wie, wo und
wann, während mein Penis in ihrem Po nicht wesentlich schrumpfte.
Ständig bewegte sie sich etwas und ließ ihn so in ihrer engen heißen
Röhre nicht schrumpfen. Ständig reizte sie so meinen Schwanz. Doch
dann bewegte sie sich wieder. Richtig. Und da ihr Innerstes noch naß
von meinem Sperma war und ihr Po sich mittlerweile völlig an meinen
Schwanz gewöhnt hatte, so konnte sie sofort schnell und heftig reiten.
Aber diesmal kam sie nicht in Fahrt. Sie atmete zwar gleich zu Anfang
schon sehr tief und schnell, aber der Orgasmus ließ auf sich warten.
Zunächst dachte ich nur daran, daß ich sie in den Arsch fickte. Wie
das wohl aussieht und so. Dann genoß ich dieses Gefühl. Doch dann
dachte ich an ihre Äußerung. Das es lange dauert. Wenn sie will.
„Zögerst du ihn mit Absicht heraus?“
Sie lachte und nickte, dann ritt sie weiter.
„Das schaffst du nicht.“
„Oh doch.“
„Nein!“
Sie lachte wieder. Aber nur bis zu dem Moment, bis das sie meine
Finger an ihrem Kitzler spürte.
„Du Miststück!“, keuchte sie lächelnd. Dann biß sie sich auf die
Lippen und schloß verträumt ihre Augen. Und dann kam sie zum Orgasmus.
Und zu welchem. Zitternd brabbelte sie immer wieder, wie schön das
wäre, daß ich nicht aufhören solle und das sie mich liebe.
Schließlich schoß ich ihr noch einige kräftige Spritzer Sperma in
ihren Darm. Dann blieb sie erschöpft auf mir liegen.

Der zweite Ritt war noch besser. Gut geschmiert fährt es sich wirklich
besser. Und genug „Schmieröl“ hatte er ja in mich hineingeschossen.
Und da ich meinen Po die ganze Zeit über etwas zusammengepreßt hatte,
so konnte auch nichts aus mir herauslaufen. Und das sein Schwanz nicht
schlaff wurde, das kam mir dabei sehr zu Hilfe. Diesmal sollte er
arbeiten. Zwar arbeitet eigentlich ich ja, indem ich ihn ritt, aber er
mußte zuerst kommen und nicht ich. Ich wollte das Rennen gewinnen. Ich
wollte letzter sein. Dafür war das Gefühl zu schön. Also zögerte ich
meinen Orgasmus heraus. So schwer mir das auch fiel. Denn es war ein
irres Gefühl. Doch als er das merkte, fingerte er meine Muschi. Und
als er meinen Kitzler in die Mangel nahm, konnte ich mich nicht
zurückhalten. Wie ein Knall schlug der Orgasmus zu. Er wollte schier
nicht enden. Ich sah schon Sterne und fickte noch immer meinen Arsch.
Ritt wie irre. Dann kam er endlich. Ich spürte seine Spritzer in mich.
Es waren sehr wenige. Schließlich hatte er ja gerade schon in mich
hineingespritzt. Aber etwas gab er mir dennoch.

Nach etwa 5 Minuten rollte sie von mir herab, mein Schwanz glitt aus
ihrem Po und blieb neben mir in meinem Arm wie tot auf der Wiese
liegen. Unter ihrem Po bildete sich eine Pfütze aus Sperma mit
bräunlichem Einschlag.
Wir blieben über eine Stunde so liegen. Schweigend. Träumend. Immer
wieder drückte sie meine Hand und ich küßte ihren Hals. Schließlich
aber unterbrach sie die Stille.
„Bist du mir böse?“, flüsterte sie.
„Wieso das denn?“
„Weil du in meinem Po gesteckt hast.“
„Wieso? Wie kommst du darauf?“
„Ich hab gehört, daß manche Jungs sich ekeln im Po des Mädchens zu
stecken. Mit dem Finger, oder mit dem Schwanz.“
Ich erklärte ihr, daß ihr Po für mich genauso schön ist wie ihr Mund.
Und bestimmt ebenso schön wie später einmal ihre Scheide. Sie meinte
glücklich, daß sie für mich dann drei Löcher habe, mir der sie mich
glücklich machen könne. Wenn ich das wollte. Und das wollte ich.
Doch anstatt ihr zu antworten, drehte ich sie auf den Bauch und fuhr
mit dem Finger an ihren ‚Po.
„Das brauchst du nicht zu tun.“
„Aber ich will es.“
Und mit diesen Worten stieß ich meinen Zeigefinger tief in ihren Po.
Er war noch immer glitschig. Sie bäumte sogleich den Po hoch und
klemmte meinen Finger mit ihren Pobacken ein. Verkrampfte sich
richtig.
„Hab ich dir weh getan?“
„OH NEIN! Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das für mich ist.
Das ist Irrsinn. Das geht mir durch und durch.“
„Ja?“
„Das ist doch bei dir auch so.“
„Wie meinst du das?“
„Mund, Po. Das macht dich doch geil.“
„Ja, nur dein Mund ist nicht so eng und heiß wie dein Po.“
„Dafür ist da aber eine Zunge die dich liebt. Dreh dich rum.“,
flüsterte sie mir zu.
Ich legte mich verkehrt herum neben sie. Und während ich zwischen
ihren Beinen hindurch ihren Po fingerte und mit der freien Hand ihre
Pobacken etwas auseinander hielt, blies sie mir einen, das mir hören
und sehen verging. So kräftig und stark hatte sie noch nie gesaugt.
Ihre Scheide lag dabei dicht vor meinem Gesicht, weit geöffnet, da sie
ein Bein ja etwas hochgestellt hatte, damit ich hindurch greifen und
mit meinem Finger ihren Arsch ficken konnte. Das rosige Fleisch ihrer
Scheide roch verführerisch, glitzerte naß und geheimnisvoll. Und so
konnte ich nicht verhindern, daß meine Zunge kilometerlang wurde,
damit ich an ihren Kitzler kam und ihn lecken und mit ihr auch in ihre
Scheide etwas eindringen konnte. Als sie kurz darauf kam, zuckte sie
am ganzen Körper. Sie konnte meinen Schwanz nicht in ihrem Mund
behalten. Sie nahm ihre Hand und wichste. Sie griff so stakt zu, das
es schon fast schmerzte, wichste sehr schnell und hektisch. Dann
spritzte ich. Strahl um Strahl spritzte gegen ihr Gesicht. Sie öffnete
ihren Mund und fing einige Strahlen auf. Der Rest schoß in ihr
Gesicht, ihren Haaren. Erst als ich leer war hörte sie auf, blieb wie
tot liegen. Das war zuviel für sie. Sie weinte. Vorsichtig drehte ich
mich herum und nahm sie in die Arme. Obwohl mein Sperma ihr Gesicht
völlig verschmiert hatte, es in ihren Haaren und auf ihren Lippen lag,
küßten wir uns wie wild. Schließlich aber blieben wir erschöpft liegen
und schauten uns nur an. Hin und wieder fischte sie mein Sperma aus
meinem Haar und leckte sich den Finger ab.
„Du kriegst wohl nie genug.“
„Davon nicht. Dafür schmeckst du zu gut.“
Schließlich hielt sie mir ihren Finger hin, an dem noch ein Tropfen
meines Spermas hing. Ich nahm ihn in den Mund und leckte mit der Zunge
ihren Finger ab.
„Das wolltest du doch.“
„Ja.“
„Wieso?“
„Ich wollte wissen, ob du dich vor deinem Sperma ekelst.“
„Nein, mach ich nicht.“
„Das ist gut.“
„Wieso?“
„Wenn wir mal miteinander schlafen, dann weiß ich wenigstens, daß ich
danach, trotz deiner Füllung, von dir geleckt werde.“
Ich lächelte nur. Aber nun dachte ich in diesem Augenblick daran, daß
ich vorher in ihrer Möse gesteckt haben würde.
Wir blieben noch eine Weile so liegen, dann stand sie auf.
„OH!“
„Was ist?“
Sie drehte sich herum und bückte sich etwas.
„Du läufst noch immer raus.“
Ich konnte die glitzernden, teils bräunlichen Spuren sehen, die sich
aus ihrem Po nun langsam an ihren Beinen entlang zum Boden hin
bewegten.
„Heute müßten wir uns aber waschen, bevor wir nach Hause kommen. Du
bist auch arg verschmiert. Ich folgte ihrem Finger und besah meinen
Schwanz. Etwas bräunlich mit glitzernden Stellen.
„Ja, ich glaube es auch.“
„Wo können wir denn?“
„Drüben ist ein kleiner Tümpel.“
Wir nahmen unsere Kleidung auf und gingen nackt über den Hügel zum
Tümpel. Eher ein kleiner See. Aber er maß nur etwa 10 Meter im
Durchmesser und war höchstens 30, 40 cm tief. Ein ständiger Zu- und
Ablauf verhinderte, das er voller Algen und so war. Swetlana ging
hinein und hockte sich hin. Aber das Wasser reichte heute nicht an
ihren Po heran. Also setzte sie sich ins Wasser. Ich kam zu ihr und
setzte mich ihr gegenüber. Da nahm sie meinen Schwanz und wusch ihn so
gut es ging. Das er dabei, trotz der Kälte des Wassers, wieder steif
wurde, hatte ich nur ihren Händen zu verdanken.
„Nochmal?“, fragte sie lüstern.
„Ich glaube nicht, daß ich in den nächsten 1000 Jahren dazu fähig bin.
Der letzte Orgasmus hat mich total geschafft. Wie du mich so hart
gewichst hast, das war irre.“
„Das werd ich mir merken. Für später.“
Nun hockte sie sich wieder hin und griff unter sich. Ich konnte mir
denken daß sie nun ihren Po wusch. Aber da sie mich gewaschen hatte,
so war es nur recht, daß ich sie nun wusch. Also zog ich zu mir heran,
bis das sie sich hinknien mußte. Mit erstaunten Augen spürte sie, wie
ich meine Hand dazu benutzte, ihr die Spuren unseres Tuns von ihrem Po
abzuwaschen. Auch ging ich dabei mit meinem Finger erneut in ihren Po
hinein. Sie richtete sich sofort auf und schloß ihre Augen.
„Hör auf, ich kann auch nichtmehr. Bitte. Ich steh wieder kurz da.“
Aber da war es schon zu spät. Sie schüttelte sich und fiel gegen mich.
Ich konnte mich nicht halten und wir beide landeten im Wasser.
Lachend und total naß stiegen wir aus dem Wasser. Wir mußten uns ins
Gras setzten und warten, damit wir wenigstens trockene Körper hatten.
Nur unsere Haare konnten wir nicht trocknen. Wir hofften darauf, daß
sie auf dem Rückweg an der Luft trocken würden.

Auch andere haben Pläne

Natürlich merkten zu Hause alle die uns sahen, daß unsere Haare naß
waren. In der kurzen Zeit hatten sie ja auch nicht trocknen können.
Dazu hatten wir beide zu viel davon auf unseren Köpfen. Und Swetlanas
Haare waren dazu auch noch gut 30 cm länger als meine. Wenn nicht noch
mehr. Während Mama nichts sagte, sondern nur lachte, so schaute Dunja
uns fragend an. Doch Swetlana schüttelte beruhigend ihren Kopf. Nein,
es war nichts passiert. Jedenfalls nicht das, was ihre Mutter
befürchtete. Doch so ganz war Dunja nicht beruhigt. Etwas machte sie
mißtrauisch und ich konnte mir nicht denken, was.

Klar, das Mama mich beiseite nahm und wissen wollte, wieso wir nasse
Haare hatten.
„Wir haben im See geplantscht. Und da sind wir dann ganz
reingefallen.“
„Du bist noch Jungfrau?“
„Aber ja Mama. Du weißt doch das ich warten will.“
„Das ist das einzige was ich wissen wollte. Denn das ihr mehr gemacht
habt, als nur im See geplantscht, das sehe ich dir an. Ich will nicht
wissen was ihr gemacht habt. Das weiß ich ja eh schon.“
„Was? Wieso?“
„Dein Gang. Du siehst aus, als wenn du etwas in deinem Popo stecken
hast, oder drin gehabt hast. Und ich bin mir sehr sicher, daß deine
Kerze zuhause ist.“
Mit knallrotem Gesicht schaute ich zu Boden.
„Ist das so sichtbar?“, flüsterte ich verlegen.
„Für mich schon.“, lachte sie.
„Bist du mir sehr böse?“
„Warum sollte ich dir böse sein. Du bist noch Jungfrau. So wie du es
wolltest und es mir versprochen hast. Das du Sex mit ihm haben
möchtest, das konnte ich mir schon lange denken. Und wir beide wissen,
daß dies die einzige Möglichkeit ist, die Jungfräulichkeit zu bewahren
und dennoch mit einem Mann schlafen zu können. Darüber haben wir doch
lang und breit geredet.“
Ich nickte, aber dann fiel mir etwas ein.
„Oh Mist, dann hab ich dich ja angelogen. Dann haben wir ja doch
miteinander geschlafen. Und das gleich zwei.“
„Was?“
„Zweimal.“, flüsterte ich verschämt.
„Zweimal?“
„Ja.“
„War es denn so schön, wie du es dir vorgestellt hast?“
„Was?“
„Dein erster Fick.“
„Mama!“
„Das sagt man doch so. Oder etwa nicht?“
„Doch.“
„Na siehst du. Und? War er so schön? Auch wenn er in deinem Hintern
stattgefunden hat.“
Ich schaute sie stumm an, dann stöhnte ich ein erleichtertes, völlig
glückliches „Ja“ heraus.
„Das ist das wichtigste. Schatz. Auch wenn du es jetzt noch nicht
wahrhaben willst. Es könnte dennoch sein, daß du dein Vorhaben
vergessen wirst. Klammere dich nicht daran. Wenn du meinst, daß er der
richtige ist, dann schlaf mit ihm, richtig. Ich werde dir deswegen
nicht böse sein.“
Mama nahm mich in die Arme und ich erzählte ihr meinen heutigen Tag.
Als ich ihr meine Gefühle beschrieb, die ich bei diesem Abenteuer
gefühlt hatte, kicherte sie nur. Zu genau schien sie dies zu kennen.
Aber ich fragte nicht woher.
Als sie mich losließ und zum Essen schickte, bekam ich von ihr noch
einen Klaps auf meinem Po. Ich drehte mich zu ihr herum und sie hielt
erschrocken eine Hand an ihren Mund.
„Entschuldigung Schatz. Ich hab nichtmehr dran gedacht.“
Da mußten wir beide lachen.

So ganz wohl war mir in meiner Haut ja nicht. Zwar hatte ich gesehen
wie Dunja Swetlana mit nach oben nahm. Hin und her gerissen zwischen:
das ist normal, das macht sie ja öfters, bis hin zu: mein Gott, sie
weiß es, saß ich auf glühenden Kohlen. Nach einer sehr langen Zeit
kamen sie wieder herunter. Dunja hielt Swetlana im Arm und schaute
mich an. Sie schüttelte lächelnd leicht ihren Kopf, dann wurde das
Lächeln zum grinsen. Swetlana kam zu mir und Dunja ging zu Thomas und
setzte sich neben ihm. Daß da was zwischen den Beiden lief, das konnte
man von Tag zu Tag besser sehen. Aber angefaßt oder geküßt hatten sie
sich bisher noch nie wenn andere in der Nähe waren. Zwar saßen sie
immer zusammen, und dies enger als es normal war, aber mehr war nie
zwischen ihnen gewesen. Wenn man allerdings Bella fragen würde, so
hätte sie einem mehr sagen können. Denn da sie fast immer unter dem
Tisch lag, so hatte sie dort schon sehr oft sehen können, wie sich
Thomas Hand unter dem Tisch verirrte und Dunjas Beine gestreichelt
hatte. Schließlich trug Dunja ebenfalls keine langen Röcke. Aber an
die Kürze von Swetlanas Röcken reichten sie nie heran. Und sie sah
auch, wie Dunja ihre Beine etwas weiter spreizte als es schicklich
war, damit er etwas höher gelangen konnte. Aber Bella sah und schwieg.
Gabriella kam sehr spät heim. Anfangs, als ich sie nicht am Tisch
sitzen sah, dachte ich schon, daß sie nach getaner Arbeit doch noch
hinter uns her gegangen war. Doch Papa hatte mir gesagt, daß sie
drüben auf dem Reiterhof sei und bald kommen würde. Und nach dem Essen
erfuhr ich von ihr auch den Grund, wieso sie so spät erst wieder
zurückgekommen war.
„Klaus ist drüben!“
Klaus, das war ihr Schwarm in der Schule. Drei Klassen über ihr und
ein äußerst beliebter Junge. Besonders unter den Mädchen seiner
Klasse. Aber nicht nur seiner. Allerdings gab es da auch einen, oder
eher gesagt, zwei dunkle Punkte in seinem Leben. Jeder in der Schule
wußte, daß er schon sehr viel erlebt hatte. Jedenfalls mehr als ich
zurzeit. Denn er hatte bereits schon mit zwei Mädchen geschlafen. Bei
der ersten handelte es sich um ein Mädchen aus der Schule, drei oder
vier Jahre älter als er. Aus der letzten Klasse. Sie schien ihn wohl
entjungfert zu haben. Man sah sie ständig zusammen und dann meist in
sehr verfänglichen Situationen. Ein halbes Jahr etwa dauerte dies,
dann zog das Mädchen mit ihren Eltern in die Stadt. Mit dem zweiten
hatte man ihn ein viertel Jahr später erwischt. Das war damals „das“
Ereignis in unserem „Dorf“. Jeder sprach davon. Jeder hatte ihm das
zugetraut, jeder hatte auf einmal davon gewußt. Auch die Erwachsenen.
Oder eher gesagt, gerade die. Das Mädchen wurde ins Internat gesteckt
und er mußte wohl mächtig Prügel bezogen haben. Seit dem Vorfall waren
gut zwei Jahre vergangen. Und in der Zeit hatte er sich nie wieder mit
einem Mädchen getroffen und sich auch sonnst nichts zu Schulden kommen
lassen. Allerdings hatte er sich vorher auch nichts zu Schulden kommen
lassen. Eigentlich nie. Umso entrüsteter waren alle, als sie davon
erfuhren. Allerdings beneideten wir Jungs ihn. Hatte er doch das
gemacht, was wir nur Allzugerne auch gemacht hätten.
Gefickt!
Und nun war jener Klaus drüben auf dem Reiterhof. Scheinbar waren sich
Gabriella und er über den Weg gelaufen. Und wie es aussah auch sehr
nahe gekommen. Denn Gabriella sagte, daß sie seit heute miteinander
gingen. Sofort kam mir jener Vorfall wieder in den Sinn. Und dies
sagte ich ihr auch. Schließlich wollte ich nicht, daß meine kleine
Schwester eine Enttäuschung erlebte. Doch sie sagte, das er ihr
erzählt hatte, was damals passiert war. Er würde es verstehen, wenn
sie einen Rückzieher machen würde. Doch sie wollte nicht zurück. Und
dann hatte er gesagt, das er nichts mit ihr machen würden, solange sie
keine 16 ist. Und auch dann erst, wenn sie es will. Und da ich wußte
daß Klaus zu denen gehörte, die das hielten was sie versprachen, so
war ich etwas beruhigt. Doch das Erlebnis mit Swetlana am heutigen Tag
ließ mich doch etwas bangen. Hatte ich doch gesehen, wie schnell es
sehr weit kommen konnte, auch wenn man es nicht vor hatte. Aber etwas
Gutes hatte die Sache dann doch noch. Gabriella wollte nicht mit uns
mit. Sie war von nun an immer drüben bei „ihrem“ Klaus. Und nachts war
sie so erschöpft, das man meinen konnte, sie hätten es den ganzen Tag
über getrieben. Aber das war ja nicht der Fall. Schon am dritten Tag
hatte ich mich mit Swetlana zum Reiterhof „verirrt“. Sowas aber auch.
Glatt den Weg verpaßt. Wir sahen den Beiden sehr lange zu ohne daß sie
uns bemerkten. Wir sahen zu wie sie miteinander spielten oder einfach
nur dösten. Kein Kuß, nur einmal ein verstohlenes Hand halten, dann
waren sie wieder in Bücher vertieft.
Und so wurden unsere Nächte sehr einsam. Zum Glück. Denn seit jenem
Tag schliefen wir im Heu nur noch nackt. Und sehr oft mußten wir
morgens das Heu wenden, da es in der Nacht arg naß geworden war. Auch
benutzten wir nachts sehr oft ihren Hintereingang. Tagsüber wurde es
dafür etwas ruhiger. Aber nur etwas. Denn wann immer einer Lust hatte,
passierte es. Und so wurde mir am Tag hin und wieder mal, beim
spazierengehen, die Hose herabgezogen und sie nahm sich ihren
„Lutscher“. Und im Gegensatz dazu, mußte sie sich hin und wieder
bücken. Mit etwas Spucke und sehr vorsichtige, damit ich nicht doch
noch ins falsche Loch stieß, stand sie mit hochgehobenen Rock und bis
auf ihre Füße herabgelassenem Höschen, mit blankem Po da und genoß
sichtbar und auch deutlich hörbar meine Stöße.
Auch hatte ich herausbekommen, daß diese knappen Strings wohl
„Microkinis“ genannt wurden. Ich hatte sie daraufhin angesprochen und
sie hatte es mir gesagt. Und von dem Tag an trug sie diese kleinen
erotischen Dinger fast täglich.

Etwas peinlich wurde es für mich, als ich Mama zwei Tage vor Ende
ihres Urlaubs, abends entgegen trat. Sie schüttelte nur mit dem Kopf.
Ich zuckte mit den Schultern, denn ich war mir keiner Schuld bewußt.
Doch dann sagte sie mir, daß wir heute Samstag hätten.
Ja klar.
Samstag!
Stimmt!!
Jubelt und frohlockend!!!
Aber damit konnte ich nichts anfangen.
Erst als sie sagte, daß sie mit Thomas spazieren gegangen wäre, da
schwante mir übles.
„Wir haben uns irgendwo ins Gras gelegt. Thomas ist dann irgendwann
eingeschlafen und ich hab mich etwas umgesehen. Und da hab ich dich
gehört.“
„Äh, wie, „gehört“?“
„Dich gehört. Du warst mächtig in Fahrt. Macht er es dir so gut?“
Mit knallroter Birne konnte ich nur nicken. Es ist was anderes ihr zu
erzählen was und wie wir es machten, als zu wissen, das sie es gehört
hatte. Oder noch mehr?
„Hast du uns gesehen?“
„Ich konnte es nicht verhindern. Ich bin nur vier oder fünf Meter um
ein Wäldchen gegangen, da hab ich euch gesehen.“
„Genau?“
„Ja.“
„Wie genau.“
„Sehr genau.“
„Wie genau.“
„Ich hab gesehen, daß ihr beiden nackt wart, daß du gekniet hast und
er sich hinter dich gekniet hat. Das er deine Brüste gestreichelt hat,
das“
„Hör auf! Ist ja schon gut!“
„Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen. Ich bin doch deine
Mutter. Natürlich will ich nicht, daß du unglücklich bist. Darum bin
ich ja zuerst näher gekommen. Und dann hab ich dich gesehen. Du
glaubst ja nicht, wie glücklich ich war, das ich dich gesehen habe.
Das ich weiß, das du deine Sexualität mit vollen Zügen genießt. Das du
das machst was du möchtest und nicht machen mußt, was er will.“
Heute hätten wir das Abendbrot beinahe verpaßt. Solange haben wir uns
unterhalten. Es war ein tieferes Gespräch als damals, als sie mich in
die Geheimnisse der weiblichen Sexualität einweihte. Und als wir
geendet hatten, war sie mehr als nur meine Mutter. Sie war zu meiner
Freundin geworden. Zu meiner besten Freundin.
Manfred hatte ich nichts von unserem Gespräch erzählt. Er dachte
bestimmt, daß ich wie üblich mal wieder mit meiner Mama geredet hätte.
Und ich wollte ihm auch nicht sagen, daß Mama uns gesehen hatte. Denn
dann wäre es wieder so wie damals gewesen. Nur hätte er sich jetzt
nicht ständig nach Gabriella umgesehen, sondern auch noch nach meiner
Mutter. Und dann hätte ich wahrscheinlich vergeben gearbeitet. Ich
glaube nicht daß ich seinen Schwanz dann steif bekommen hätte.
Als Mamas Urlaub zu Ende war, hätten wir eigentlich wieder nach Hause
fahren müssen. Doch ich hatte darüber mit Manfred geredet und dann bei
Mama solange gebettelt, bis das sie nachgab. Ich durfte auf dem Hof
bleiben bis zum Ende der Sommerferien. Und als sein Vater davon
erfuhr, meinte er, daß Dunja eine Mark pro Tag bezahlen müsse.
Obligatorisch. Und so blieb sie ebenfalls bis Ende der Schulferien
hier.

Claudia hatte sich sehr oft mit mir (Dunja) unterhalten. Sie fragte mich, was
Swetlana nach der Schule machen wolle und ich sagte ihr, daß sie
Ärztin werden will.
„Im Krankenhaus?“
„Nein, Tierärztin. Aber verrat es Manfred nicht. Bitte.“
„Nein, keine Angst. Ich werde schweigen wie ein Grab. Aber das trifft
sich gut. Dann kann sie bei uns ja gleich anfangen.“
Wir lachten bei dieser Vorstellung. Aber ich ging nicht weiter darauf
ein. Zwar schien sie den gleichen Gedanken zu haben wie ich, das
Manfred und Swetlana dann zusammen wären. Vor allem, seit auch sie
bemerkt hatte, das ihr Sohn mit meiner Tochter mehr aus nur
freundschaftlichen Umgang hatte. Doch was die beiden miteinander
trieben habe ich ihr natürlich verschwiegen. Wahrscheinlich würde sie
es auch nicht verstehen. Für sie wäre ein Arschfick garantiert
unanständig, pervers und ein Grund gewesen, Manfred zu einem
Seelenklempner zu schicken. Daß dies in Griechenland an der
Tagesordnung ist um Sex zu haben ohne Folgen, das würde sie mir eh
nicht glauben. Also hielt ich in dieser Sache meinen Mund. Und so
redeten wir meist über belanglose Dinge.
Doch als ich dabei mal sagte, daß unsere Wohnung doch zu klein wäre,
gesehen hatte sie diese zwar schon, aber ich hatte damals nichts
gesagt, da sagte sie, daß sie sich einmal umhören wolle. In der
vorletzten Ferienwoche meiner Tochter stand sie freitags nach dem
Essen im Büro und meinte, „Feierabend“.
„Noch nicht. Erst um zwei.“
„Heute nicht. Heute machen wir einen Ausflug.“
Sie stieg mit mir ins Auto und wir fuhren durch die Gegend. Ständig
zeigte sie mir Häuser und meinte, daß dort eine Wohnung frei wäre. Sie
konnte mir die Größe, die Anzahl der Zimmer und den Mietpreis sagen.
Alles in allem, recht annehmbare Preise. Doch dann fragte sie mich:
„Sag mal, wie ist das eigentlich, mit dir und Thomas?“
Ich mußte in dem Moment feuerrot geworden sein. Hatte Thomas mich doch
vergangene Nacht gefragt, ob ich es in Erwägung ziehen könnte,
eventuell, und nur so rein hypothetisch. Ich hab ihn geschüttelt und
gesagt, er solle nicht um den heißen Brei reden, sondern endlich
sagen, was er meint. Und dann hat er mich gefragt, ob ich seine Frau
werden wolle. Zwar hatte ich mir schon etwas in der Richtung gedacht,
aber als er dies sagte, hab ich geheult wie ein kleines Mädchen. Aber
ich habe „ja“ gesagt.
Und nun fragte mich Manfreds Mutter, wie weit ich mit ihm wäre.
Beinahe hätte ich erneut geweint. Als ich ihr gestand daß Thomas mich
gefragt hatte ob ich seine Frau werden wolle, da trat sie voll auf die
Bremse. Wir wippten nach vorne und wieder zurück in die Sitze.
Erstaunt sah sie mich an.
„Und? Was hast du ihm gesagt?“
„Ja, ich hab „ja“ gesagt.“
Sie kam zu mir rüber und schloß mich in die Arme, gratulierte mir. Sie
wollte alles ganz genau wissen. Und so erzählte ich ihr, daß Thomas
mir schon seit dem Tag meiner Anstellung den Hof machte und ich ihn
sehr schnell erhört hatte. Erst als jemand hinter uns hupte, fuhr sie
weiter.
„Dann sparen wir uns das mit den Wohnungen wohl.“, sagte sie und
wendete.
„Wieso?“
„Weißt du das denn nicht?“
„Was?“
„Aber du weißt von nichts.“
„Klar.“
„Thomas baut.“
„Wie, Thomas baut?“
„Thomas baut in seiner Freizeit sein Traumhaus. Schon seit drei
Jahren.“
„Drei Jahren? Soll das ein Schloß werden?“
„So in der Art. Wir alle helfen ihm ja auch alle dabei.“
„Und wo?“
„Das zeig ich dir jetzt.“
Und während wir über sein Traumhaus redeten, fuhr sie am Gestüt
vorbei, und nach 5 Minuten etwa bog sie auf einen unbefestigten Weg
ein. Zwei Minuten später dachte ich im Märchenland zu sein. Das Haus,
vor dem wir nun anhielten, war mehr als ein altes Haus. Es hatte einen
L-förmigen Grundriß und am Ende des längeren Teils erhob sich ein
Turm. Ein richtiger Turm. Rechteckig oder Quadratisch, das war nicht
auszumachen. Aber es war ein Turm. Die Fassade des zweistöckigen
Hauses und des Turms bestand aus großen, sehr alt aussehenden Steinen.
Der Eingang war groß. Fast schon eher ein Tor als eine große Türe. Die
Fenster waren nicht riesig, aber auch nicht klein. Größer als normale
Fenster, aber kleiner als diese großen, welche man hier und da an
Neubauten sah. Doch erst als wir ausstiegen, und uns das Haus von
nahem ansahen, erkannte ich das ganze Ausmaß des Hauses. Hoch ragte
die Front vor mir auf. Die Zimmer seien hoch sagte Claudia, als ich
ihr dies sagte.
„Und die Zimmer selbst sind auch riesig.“
Wir gingen die Front ab und kamen zum hinteren Teil des Hauses. Hier
war eine riesige Terrasse. Schon fertig bepflanzt.
„Also von außen sieht es schon fertig aus.“, sagte ich.
„Ist es auch. Und innen auch. Fast. Er ist oben mit der kompletten
Einrichtung schon fertig. Und im Keller ist auch alles fertig. Nur das
Wohnzimmer muß noch. Würdest du gerne in einem alten Schloß wohnen?“
„Ja, und wie. Als Mädchen hab ich mir immer gewünscht, eine Gräfin
oder Fürstin zu sein. Keine Königin, aber adlig.“
„Dann mach dich auf was gefaßt.“
Verwundert sah ich sie an.
„Wieso?“
„Thomas ist ein „von“.“
„Was meinst du mit „von“?“
„Er ist ein Baron Freiherr von.“
„Du machst Witze.“
„Nein. Ehrlich. Er ist ein echter „von“.“
„Und darum hat er ein Schloß gebaut?“
„Ja. Von außen nicht groß, aber von innen ein Traum. Die Einrichtung
ist echt alt oder auf alt getrimmt. Und jetzt weiß ich auch warum er
meinen Rat haben wollte wegen dem Schlafzimmer.“
„Erzähl!“
„Nix da.“
„Komm, mach. Ich erzähl ihm auch nichts.“
„Laß dich überraschen. Du wirst schon sehen. Und damit Ende.“
Notgedrungen mußte ich einsehen, daß sie es meinte wie sie es sagte.
Ich habe nichts aus ihr herausbekommen. Und das war auch gut so. Egal
was sie gesagt hätte, und wenn es die Wahrheit gewesen wäre, mir
Bilder gezeigt hätte, der Bericht wäre der Wirklichkeit in keinster
Weise gerecht geworden. Es war wirklich ein Traum von einem
Schlafzimmer.
Und während wir so um das Haus herumgingen, schauten wir durch alle
Fenster. Soweit es die halbgeschlossenen Rollos und die Gardienen es
zuließen. Aber was ich da sah, war wie aus einer Burg oder einem
Schloß geklaut. Die Möbel sahen sehr alt aus. Das sagte ich Claudia
auch.
„Aber du wirst dich wundern, was sich hinter den „alten“ Schränken
verbirgt. Die Küche ist vom feinsten. Und so ist auch der Rest des
Hauses.“
Überall rankte sich Efeu an den Wänden hoch. Am Turm, wie ich später
erfuhr war er als erstes erbaut worden, reichte es schon weit über
seine halbe Höhe hinaus. Einzig die Fenster waren noch frei. Wie bei
einem alten Schloß oder einer alten Burg. Es war schlichtweg ein Traum
aus einem Märchen. Und jetzt erst sah ich auch, daß der Turm richtige
Zinnen oben drauf hatte. Es war wirklich ein Schloß. Oder eine Burg.
Natürlich hatten wir Thomas von der „Inspektion“ nichts gesagt. Er hat
es erst viel später erfahren, als unser erstes Kind schon unterwegs
war.
Wir blieben bestimmt über zwei Stunden auf dem Grundstück. Claudia
erzählte mir, daß Thomas Eltern nach dem Krieg das Grundstück gekauft
hatten. Für ihn. Ihr Stammsitz sei ja nun im Osten. Unerreichbar für
sie.
Das Grundstück selbst war riesig. Fast halb so groß wie ihr
Grundstück. Der Garten, er ging nach hinten heraus, war prächtig.
Viele Obstbäume und noch mehr Blumenbeete.
„Die haben schon früher hier gestanden. Er wollte nicht, daß man sie
fällt. Und da drüben an der Küchentüre, da ist noch was.“
„Was denn?“
„Schau doch nach.“
Ich flog förmlich zu der angegebenen Türe. Und dann sah ich es. Direkt
an der Küchentüre, welche zum Garten hinaus ging, waren Beete mit
Kräutern angelegt.
„Thomas kocht für sein Leben gerne.“
„Er?“
„Ja.“
„Das glaub ich nicht.“
„Glaub es ruhig. Ihr werdet es ja noch sehen. Oder besser gesagt,
schmecken.“

Überraschung!

Hier erzählt Manuela die Geschichte aus der Sicht verschiedener Personen weiter.

Als die Ferien zu Ende waren, mußten wir wieder nach Hause. Ich
vermißte das Gestüt, ich vermißte die Pferde, ich vermißte Viola.
Ach ja.
Und ich vermißte Manfred.
Wie konnte ich den nur vergessen?
Fast die ganze Nacht hab ich geheult. Und als er morgens in meinem
Zimmer stand, hab ich wirklich noch tief und fest geschlafen. Umso
herzlicher war meine Umarmung, als ich ihn morgens sah. Natürlich sah
er meine verweinten Augen. Und als er mich in seine Arme nahm und
fragte, da sagte ich ihm, wie sehr ich ihn vermißt hatte. Denn bisher
hatten wir jede Nacht zusammen im Heu geschlafen. Dabei war es nicht
das Heu, sondern die Tatsache, daß ich in seinem Arm lag. Und dies
vermißte ich so sehr.
Ich blieb sehr lange in seinem Arm. Immer und immer wieder küßte ich
ihn. Doch dann mußte ich aufstehen, mich waschen und anziehen. Dann
gingen wir. Doch anstatt den Weg einzuschlagen, führte er mich auf den
Parkplatz.
„Wollen wir einen Umweg machen, oder bist du so geil, das wir in die
Büsche müssen?“, kicherte ich erwartungsvoll.
„Nein. Aber heute fahren wir.“
„Ah, bringt uns deine Mutter zur Schule?“
„Nein, ich uns.“
„Was?“
Er schloß einen Wagen auf und öffnete mir die Türe.
„Seit wann hast du denn den Führerschein?“
„Seit kurz vor den Ferien.“
„Eh! Davon hast du mir ja garnichts erzählt.“
„Sollte ja auch eine Überraschung sein.“
„Die ist dir gelungen.“
Er konnte fahren. Und sehr vorsichtig. Nicht das er schlich, oder an
jeder Ecke anhielt, um zu sehen, ob von links jemand kam, der die
Vorfahrt nicht beachtete. Aber er raste auch nicht. Er fuhr so, daß
ich mich sicher fühlte.
Wir parkten etwas abseits hinter der Schule. So konnte niemand sehen
wie wir zur Schule kamen oder nach der Schule fortfuhren. Wir
schlichen uns zum Tor und schlossen auf. Schnell huschten wir hindurch
und verschlossen es wieder. Auf dem Schulhof mischten wir uns unter
die Schüler. Und so hielten wir es in der Zukunft ebenso. Nach der
Schule war das fortkommen einfache. Erst im Auto, konnten wir
ungeniert losfahren. Hin und wieder sahen wir sie an einer Ecke stehen
und auf uns warten.
„Das muß endlich ein Ende haben.“, sagte ich etwa drei Wochen nach den
Sommerferien.
„Stimmt. Da muß man was unternehmen.“
„Und was willst du machen? Sie warten ja noch immer auf uns, und das,
obwohl du sie verprügelt hast.“
„Ich weiß. Sie sind sehr nachtragend.“
„Das sehe ich.“
„Ich werde mal mit der Lehrerin reden. Vielleicht weiß sie ja Rat.“

Die nächste Gelegenheit dazu würde ich aber erst am übernächsten Tag
haben. Unsere Lehrerin war erkrankt, würde aber am Mittwoch wieder da
sein.
Allerdings kam uns da Rosi zuvor.
Sie hatte nämlich in den Ferien jemanden näher kennengelernt.
Einen Inder!
Und mit dem war sie nun zusammen. Am Montag mußte er wohl vor der
Schule auf sie gewartet haben um sie abzuholen. Natürlich sahen dies
die anderen aus der Klasse auch. Nur wir nicht, da wir wieder hinten
raus gegangen waren. Am folgenden Tag sahen wir zwar das die Klasse in
Gruppen zusammenstand und tuschelte, aber da sie dabei nicht zu
Swetlana und mir herüber schauten, konnten ich mir nicht denken, das
wir der Grund dafür wären. Zwar neugierig, ob dies wirklich der Fall
war, hörten sie jedoch sofort auf, sobald jemand in ihre Nähe kam.
Was an diesem Tag nach der Schule passierte, das erfuhren wir am
darauffolgenden Tag von den Schülern, welche auf dem Hof standen und
miteinander redeten. Da sie nicht aus unserer Klasse waren, gaben sie
uns auch bereitwillig Auskunft. Sie sagten, daß unsere Mitschüler
gestern nach der Schule auf Rosi und den Inder losgegangen wären. Böse
Wort, anpöbeln und dann:
Den Erfolg sahen wir als wir in unserer Klasse kamen. 4 Jungs fehlten.
Einige Herren hatten blaue Augen und geschwollene Gesichter. Selbst
einige der Mädchen sahen reichlich ramponiert aus. Wir jubelten
innerlich. Und auf unseren Gesichtern lag ein spöttischer Triumpf.
Auch wenn wir nichts damit zu tun hatten, innerlich feierten wir ein
rauschendes Fest.
In der Pause ging Swetlana einfach zu Rosi hin, die nun ganz alleine
auf dem Hof stand. Sie unterhielten sich die ganze Pause über. Leider
konnte ich erst in der zweiten Pause von Swetlana erfahren, was Rosi
ihr gesagt hatte.

Rosis sagte mir, daß ihr Freund aus Indien kam und schon 22 war.
„Ich hab ihn schon oft beim Training gesehen und seit der ersten
Ferienwoche gehen wir miteinander. Am Montag hat er mich von der
Schule abgeholt. Das haben natürlich auch die anderen gesehen. Auch
das er mich geküßt hat. Aber das war so schnell, das die Klasse nicht
reagieren konnte. Und gestern haben sie mir dann gedroht. Entweder der
Typ verschwindet, oder ich bekomme es zu spüren. Was sie damit meinen
weißt du ja.“
„Ja, das hab ich von euch gehört.“
„Ja. Du? Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich hab nicht gewußt,
was wir damit anrichten.“
„Schon vergessen. Erzähl weiter.“
„Na ja. Du kannst dir ja denken, das ich die ganze Zeit während des
Unterrichtes Angst gehabt habe.“
„Ja.“
„Nach Schulschluß bin ich dann sehr schnell runter gerannt und hab ihn
am Tor abgefangen. Er holte mich ja wieder von der Schule ab. Einen
Kuß, dann wollte ich mit ihm los. Aber die anderen waren schon da.
Klar daß sie den Kuß auch gesehen hatten. Was dann kam kannst du dir
ja denken.“
„Oh ja.“
„Pöbeleien, dann böse Worte. Rahmi hat das alles überhört. Er wollte
mit mir durch sie durch und fort. Aber sie ließen uns nicht. Aber erst
als Reiner ihn schlug, da reagierte er. Er hat ausgeteilt. Und das
kann er. Einen nach dem anderen legte er flach sobald er in seiner
Nähe kam. Auch vor den Mädchen hat er nicht halt gemacht. Schließlich
zogen die mich an den Haaren oder traten nach mir. Aber ich hab auch
ausgeteilt. Und das nicht zu knapp.“
Nun fiel mir auch ein, daß Rosi in ein Sportstudio ging. Sie lernte
schon einige Wochen vor meiner Ankunft Judo, war aber bestimmt noch
nicht weit. Anders wohl ihr Freund. Denn der hatte ja richtig
ausgeteilt.
„Schließlich sind sie abgehauen. Soweit sie es noch konnten.“
Ich mußte grinsen. Ich stellte mir das so richtig vor. Die Großmäuler
auf dem Boden. Da wäre ich gerne bei gewesen. Wir haben uns den Rest
der Pause über ihren Freund und Manfred unterhalten. Schließlich kamen
wir zu dem Schluß, daß wir vier die gleichen Probleme hatten. Na ja.
Mit Ausnahme von Rahmi. Der war ja nicht in unserer Klasse.

Nach der Schule gingen wir mit Rosi heraus. Sie blieb ängstlich bei
uns. Aber als sie ihren Freund sah, konnte man sie erleichtert
aufatmen sehen.
„Siehst du!“, rief Swetlana ihr nach, als sie zu ihm laufen wollte,
„So ist es uns auch ergangen.“
Rosi drehte sich herum und ihr Gesicht wurde rot. Dann nickte sie nur.
Langsam ging sie zu ihrem Freund, um den die Klasse einen großen Bogen
machte. Da wir heute, das erstemal seit langem, wieder den
Haupteingang nehmen konnten, ohne Vorsichtig sein zu müssen, standen
wir kurz darauf neben Rosi. Sie stellte uns ihren Freund vor und uns
ihm. Er erfuhr, daß wir dasselbe Problem mit der Klasse gehabt hatten.
Nach einigen Minuten aber verabschiedeten sie sich und gingen. Wir
gingen zum Wagen und fuhren ins Gestüt.
Seit der Zeit hatten sich die verbalen Attacken verabschiedet. Sowohl
Rosi, wie auch Swetlana hatten nichts mehr zu befürchten. Zumal nun
auch alles herauskam was sie gegen uns aufgefahren hatten. Denn drei
Tage später mußte Rosi zum Direktor, da einige Eltern einen Aufstand
gemacht hatten. Und dort packte Rosi dann aus. Der Erfolg ließ auch
nicht lange auf sich warten.
Schon am nächsten Tag wurden einige aus der Klasse in die
Parallelklasse versetzt. Im Gegensatz dazu kamen von dort neue zu uns.
Somit war der Friede wieder her gestellt und blieb auch. Allmählich
gewöhnten sie sich an die Situation. Zunächst kamen die Mädchen zu uns
dreien, da wir in der Pause immer zusammen waren. Rosi und mich
akzeptierten sie schnell wieder. Und nach und nach nahmen sie Swetlana
dann auch in ihrer Mitte auf. Als die Jungs sahen, daß die Mädchen bei
uns waren, kamen erst einer, dann noch einer, und noch einer.
Schließlich kamen sie alle. Und so war die Klasse wieder vollständig
zu einer Einheit geworden.
Den Abschluß schafften wir mit links. Leider gab es zu unserer Zeit
noch keine Abschlußfahrten. Nur eine Abifete. Die feierten wir in
einem kleinen Lokal. Alle aus der Klasse waren dabei. Vor allem aber
Rosi und ihr Freund, der Rahmi. Rosi erzählte uns voller Stolz, daß
Rahmi sie gefragt hatte, ob sie ihn heiraten wolle.
Sofort schoß mir die Frage wieder durch den Kopf. Eigentlich wollte
ich das Swetlana schon lange fragen. Aber ich wußte nicht, ob wir
schon reif genug dafür waren. Ein Gespräch mit Papa hatte auch nichts
ergeben. Er sagte zwar daß er gegen Swetlana als Schwiegertochter
nichts einzuwenden habe, aber wann ich sie fragen würde, das wäre ganz
alleine mein Entschluß.
Mit dieser Antwort konnte ich nun nichts anfangen. Mama fragen?
Irgendwie genierte ich mich davor. Gabriella? Die würde ja sagen.
Schließlich waren sie und Swetlana gute Freundinnen. Also war sie
nicht objektiv. Thomas? Wieso sollte ich ihn fragen? Schließlich war
er ja kein betroffener. Noch nicht! Aber dies wußte ich zu dem
Zeitpunkt ja noch nicht. Blieb nur Dunja. Aber wie sollte ich sie
fragen? Also wieder hin zu Papa. Er meinte nur, ich solle bei Dunja
ganz offiziell um Swetlanas Hand anhalten.
„Aber das macht man doch beim Vater.“, entgegnete ich ihm.
„Na, wenn du mit Toten reden kannst, dann kannst du das ja machen.“
Ich wußte daß ich wieder einen fettigen Fuß hatte. Anscheinend bis hin
zum Knie. So tief war ich ins Fettnäpfchen getreten.
Er erklärte mir, daß der Weg zur Tochter immer über die Mutter führt.
Eine Antwort mit der ich zu diesem Zeitpunkt auch nichts anfangen
konnte. Aber immerhin hatte er mir den Weg gezeigt. Also auf zu Dunja.
Doch drei Wochen vergingen, bis das ich dazu den Mut aufbrachte. Das
machte ich dann vier Tage nach der Abschlußfeier. Den letzten Anstoß
dazu gaben mir Rosi und Rahmi.

Manfred schien sehr interessiert zuzuhören. Ob er in diese Richtung
hin auch Absichten hatte? Freuen würde ich mich schon darüber. Und
eine Antwort hatte ich auch schon für ihn parat. In Rußland wäre ich
mit 18 bestimmt schon verlobt. Wenn nicht sogar schon unter der Haube.
Aber er hatte noch nie etwas in dieser Hinsicht gesagt. Bestimmt war
das hier in Deutschland nicht üblich so jung zu heiraten. Rahmi war
Inder und ich wußte, daß man in Indien sehr früh heiratet. Noch viel
früher als in Rußland. Wenn ich mich recht erinnere, sogar schon in
Kindesalter. Also erst recht früher als hier in Deutschland.
Vielleicht fragt er mich ja erst, wenn wir mit studieren fertig sind.
Ich hatte ihm bisher nicht verraten daß ich auch Tierärztin werden
wollte. Eigentlich hatte ich ja bisher noch keine Wahl getroffen. Aber
als er mir sagte, daß er Tierarzt werden will, hab ich das auch ins
Auge gefaßt. Und mehr und mehr gefiel mir dieser Beruf. So sehr, daß
ich ihn ergreifen würde. Meine Noten waren dementsprechend und so
stand dem ja nichts im Wege. Auf seine Augen war ich jetzt schon
gespannt, wenn er mich in seiner Vorlesung sieht. Hoffentlich verrät
mich Mama nicht. Ich hab nämlich vergessen ihr zu sagen, daß sie ihm
nichts sagen soll. Es soll doch eine Überraschung für ihn werden.
Fragt sich nur, wen von uns beiden sein Vater einstellen wird wenn wir
fertig sind.
Die Fete dauerte bis morgens. Wir waren angeheitert, aber nicht
betrunken. Allerdings traf dies nur auf Rosi und mich zu. Rahmi und
Manfred tranken nur Cola und Wasser. Sie mußten uns ja nach Hause
fahren. Was Rosi und Rahmi auf der Heimfahrt machten, wußte ich. Rosi
hatte mir gesagt daß sie ihn vernaschen würde. Sie hatten bereits den
„großen Schritt“ gemacht. Ich würde mir was zu naschen holen, leider.
Viellieber würde ich es ja auch tun. Aber ich wollte doch noch warten.
Auf der Rückfahrt bat ich ihn dann rechts ran zu fahren. Ich müsse
mal. Doch als er stand nässelte ich seine Hose auf.
„Ich denk du mußt mal?“
„Muß ich auch. Süßstoff holen. Mein Sahnepegel ist arg niedrig.“
Und schon hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Mein Pegel stieg
schnell und gewaltig an und ich war zufrieden.
„Wir können weiterfahren.“
„Und du?“
„Ich hab alles was ich brauche. Und den Rest bekomme ich im Bett.“
„Aber nicht alles.“
„Nein, leider noch nicht.“
Eine halbe Stunde später waren wir bei mir. Manfred kam mit hoch. Mama
war schon wach. Oder sollte ich sagen: noch immer? Sie hatte meine
Tasche schon gepackt, da ich bis zum Beginn der Uni bei ihm auf dem
Gestüt bleiben würde. Mama würde noch einige Tage zuhause sein. Sie
hätte noch so einiges zu erledigen. Was dies war erfuhr ich erst
später.
Sie löste die Wohnung auf.
Thomas und sie wollten heiraten und dafür war noch vieles zu
erledigen.
Doch heute Morgen fuhr sie mit uns zum Gestüt. Da es noch früh war,
gingen wir hoch, während Dunja schon das Frühstück vorbereitete. Ich
packte meine Tasche aus. Eigentlich wollte ich sie auspacken. Aber das
schaffte ich nicht ganz. Die Müdigkeit kam, das Bett war nah, und ehe
wir uns versahen lagen wir drin. Zum erstenmal gemeinsam in einem
Bett. Doch bevor wir miteinander schmusen konnten, war ich in seinem
Arm schon eingeschlafen. Glücklich und zufrieden.

Die Tage und Nächte mit ihr waren wundervoll. Sie wirkte so
ausgeglichen, so immens glücklich. Wieder kam mir der Gedanke in den
Sinn. Schließlich könnte ich Swetlana mit Gabriellas Hilfe abends
beschäftigen, damit ich mit ihrer Mutter reden konnte. Sie war wieder
zuhause, würde erst Ende der Woche bei uns sein. Also machte ich es
so. Nur Papa und Gabriella wußten wo ich hinfuhr.
Als Dunja mich dann sah, erschrak sie.
„Ist was passiert?!“
„Nein. Ich wollte sie um etwas bitten.“
„Ja klar. Aber komm doch rein.“
In der Küche, sie hatte etwas auf dem Ofen, setzte ich mich auf einen
Stuhl. Später erfuhr ich von Papa, daß ich stehen müßte und Dunja
hätte sitzen sollte. Aber das wichtigste erfährt man immer erst
nachher. Und so saß ich, als Dunja mich fragte, was ich bräuchte.
„Swetlana.“
Sie hörte auf im Kochtopf zu rühren.
„Ja?“
„Ich möchte Swetlanas Hand haben.“
„Nur die Hand? Die schneid ich dir doch nicht ab.“
„Ich möchte sie heiraten.“
„Mich?“
„Nein.“
Ich wußte nicht weiter. Daß sie es gleich verstanden hatte, wußte ich
nicht und sie spielte mit mir. Zu gut hatte sie ihre Freude
überspielt. Doch dann drehte sie sich herum, kam zu mir an den Tisch
und setzte sich zu mir.
„Ich möchte Swetlana heiraten.“
„Hast du sie denn schon gefragt?“
„Nein, noch nicht.“
„Das solltest du aber tun, sie wartet drauf.“
„Und sie?“
„Ich bin schon vergeben.“
„Nein, ich meine, haben sie nichts dagegen?“
„Oh nein. Ich weiß doch was mein Schatz für dich empfindet.“
Geschlagene vier Stunden haben wir geredet. Und ich erfuhr viele Dinge
über sie, ihren Mann und auch über Swetlana. Dinge, von denen ich
bisher keine Ahnung gehabt hatte. Das fing bei den Brötchen an, von
denen sie am liebsten die Oberseite aß, bis hin zu ihrem Wunsch mit
mir zu schlafen. Aber das war auch eines der wenigen Dinge, die ich
schon wußte.
Sehr spät kam ich an dem Abend heim. Mama wußte von nichts. Ich hatte
ja nur Gabriella und Papa gesagt, wohin ich wollte und nur Papa warum.
Er hatte mir noch viel Glück gewünscht. Mama und Swetlana beruhigt er
mit den Worten, daß ich noch etwas zu erledigen habe. Er und Gabriella
grinsten sich eins, verrieten aber nichts.
Als ich also nach Hause kam, erwarteten sie mich schon alle. Klar das
die beiden Mädchen, Mama und Swetlana, wissen wollten, wo ich gewesen
war. Aber Papa fuhr dazwischen und meinte, daß ich ihnen das morgen
sagen würde. Jetzt wäre es Zeit ins Bett zu gehen. Und dies taten wir
auch.
Seit der Fete hatten wir gemerkt, wie schön es ist gemeinsam in einem
Bett zu liegen. Und darum gingen wir heute auch nicht in den Stall,
sondern hoch in ihr Zimmer.
Zwar fragte mich Swetlana noch einigemal, wo ich gewesen wäre und was
ich gemacht hatte. Aber ich konnte geschickt ausweichen. Schließlich
merke sie, daß ich es ihr nicht sagen wollte. Als wir aber im Bett
lagen und ich das Licht aus machte, fragte sie still:
„Ist da ein anderes Mädchen?“
In ihrer Stimme konnte ich ihre Tränen hören, ihre Verzweiflung.
„Nein. Obwohl ich bei einem Mädchen war, hast du von ihr nichts zu
befürchten. Obwohl.“
Sie drehte sich zu mir herum und fragte:
„Was „obwohl“?“
„Wenn du böse bist, dann legt sie dich übers Knie. Das macht deine
Mutter doch, wenn du frech bist.“
„Ja, aber nie feste.“
„Ich weiß.“
„Woher?“
„Von dem Mädchen, bei dem ich war.“
„Du warst bei meiner Mutter?“
„Ja.“
„Warum?“
„Später. Ich muß dich vorher noch was fragen.“
„Was denn?“

Den Nachmittag hatte mich Gabriella in Beschlag genommen. Zwar konnte
ich so nicht mit Manfred zusammen sein, aber spätestens beim Essen
würde ich ihn ja wiedersehen. Aber das war nicht der Fall. Er fehlte.
Seine Mutter frug mich, ob ich wüßte wohin er gefahren wäre. Doch ich
mußte passen. Ich wußte ja nicht mal daß er mit dem Wagen unterwegs
war. Sein Vater sagte dann, daß er noch etwas erledigen müsse. Das
würde dauern. Anscheinend war er der einzige, der etwas Genaueres
wußte. Aber er schwieg sich aus. Eigenartig war nur, das Gabriella
sich nicht wunderte. Aber sie schien bestimmt nichts zu wissen, wenn
selbst seine Mutter keine Ahnung hatte.
Um elf kam er endlich wieder. Gabriella war schon schlafen gegangen
und so saßen nur noch seine Eltern und ich im Wohnzimmer, als er in
der Türe stand. Natürlich wollten seine Mutter und ich wissen, wo er
gewesen war. Doch sein Vater ging dazwischen und meinte, daß wir jetzt
schlafen gehen sollten. Notgedrungen machten wir das dann auch. Wir
gingen in mein Zimmer. Das Bett war bequemer, näher und kuscheliger
als das Heu. Auch wenn ich es etwas vermißte. Dennoch schliefen wir
heute im Bett. Logisch daß ich neugierig war und ihn erneut fragte.
Aber er war so anders. Ich spürte, daß da etwas war, was uns betraf.
An das Naheliegenste kam ich natürlich nicht. Wenn sein Vater es
wußte, konnte es doch nichts schlimmes sein. Aber daran denkt man in
so einer Situation nicht. Also flüsterte ich traurig:
„Ist da ein anderes Mädchen?“
Er druckste herum. Ich spürte, daß er mir etwas verschwieg. Dann
erfuhr ich, daß er bei meiner Mutter gewesen war. Etwas beruhigter war
ich jetzt schon. Aber was wollte er von Mama? Erneut stieg Angst in
mir auf. Hatte er sie gefragt, wie er mir am besten beibringen könne,
daß es aus ist? Doch dann fragte er:
„Willst du meine Frau werden?“

Sekundenlang war es still. Dann hörte ich sie weinen. Sie schlang ihre
Arme um meinen Hals, nickte und flüsterte „ja“.

Am Morgen, am Frühstückstisch, wollte Mama endlich wissen wo ich
gewesen war. Papa hatte es ihr immer noch nicht verraten. Doch da ich
nicht antwortete, übernahm dies Swetlana.
„Er war bei Mama und hat um meine Hand angehalten.“
Sofort war es totenstill geworden. Alle Augen wanderten von Swetlana
zu mir, dann zu Dunja.
„Und was hast du gesagt?“, fragte Mama sie.
„Was sollte ich schon groß sagen. Ich hatte ja nur zwei Möglichkeiten.
Und da hab ich die kürzere genommen. Ja.“
Nun wanderten alle Augen wieder auf Swetlana und mir. Anscheinend
warteten sie auf eine Erklärung unsererseits.
„Er hat mich vergangene Nacht gefragt.“, sagte Swetlana so, als ob sie
sagen wolle: Ach ja, gibst du mir mal die Butter rüber.
„Und was hast du gesagt?“, bohrte Mama.“
„Ich würde es mir überlegen.“
Ich stieß sie in die Seite.
„Was soll ich schon gesagt haben? Ja.“

An geregeltes Arbeiten war an dem Tag nicht zu denken. Meine Frau
wuselte umher wie ein aufgescheuchtes Huhn. Als wenn die Hochzeit in
drei Stunden stattfinden würde. Schließlich fing ich meine Frau ein.
Zunächst hatte sie sich gesträubt. Aber schließlich war es mir doch
gelungen. Ich setzte sie auf ein Pferd und ritt mit ihr über das
Gelände. Ständig erklärte sie mir, was sie noch alles erledigen müsse.
Von Aufgebot, bis hin zur Zeremonie. Gut zwei Stunden nervte sie mich,
dann hielt ich an. Wir stiegen ab und erst jetzt sah sie, wo wir
waren. Sie schwieg plötzlich und sah mich nur an. Dann sanken wir ins
Gras.
Das Mittagessen ließen wir ausfallen. Erst zum Abendessen tauchten wir
wieder auf. Schade, das es bis zu Gabriellas Hochzeit noch so lange
dauert. So oft hintereinander hatten wir uns noch nie geliebt. Und
schon lange nichtmehr so intensiv.
Ob man es uns ansieht, fragte sie mich. Bestimmt würde niemand darauf
kommen. Aber ihr roter Kopf verriet sie. Zumindest Dunja konnte sich
erklären, warum sie so errötete. Sie grinste uns an. Die anderen
bemerkten nichts. Oder sie ließen es sich nicht anmerken.
Dunja hatte das Essen vorbereitet, da wir nicht da waren. Daher fand
es gut eine Viertelstunde später statt. Aber auch das war man gewöhnt.
Pünktlich waren wir selten. Thomas half ihr dabei. Später hab ich dann
erfahren, daß Dunja ihn die Arbeit machen ließ, weil er darum gebeten
hatte. Das würde ein feines Fresschen geben. Schließlich kochte Thomas
nicht zu erstenmal. Und bisher war es immer ausgezeichnet. Ob er auch
weiterhin hin und wieder für uns kochen wird, wenn er mit Dunja
verheiratet ist? Als er mir von seinem Vorhaben erzählte, hab ich ihn
auch daraufhin angesprochen. Damals hatte er mir versprochen, daß er
auch weiterhin hin und wieder einspringen würde. Aber seine
Experimente in der Küche? Ob wir auch weiterhin in deren Genuß kommen
würden? Oder würden sie bei ihm zu Hause stattfinden? Ich ließ mich
mal überraschen. Aber schließlich dauerte es ja bis zu ihrer Hochzeit
noch eine Weile.
Claudia ging nach oben um sich frisch zu machen, während ich mich an
den Tisch setzte. Klar, das sie wissen wollten, wo wir gewesen waren.
„Inspektionstour.“, antwortete ich nur und damit gaben sie sich
zufrieden. Bis auf Dunja. Die verschluckte sich daraufhin fast an
ihrem Glas Saft. Aber niemand erkannte den Zusammenhang.
Als Claudia zurückkam war ich in die 60ger zurückversetzt. Denn was
sie da anhatte, kannte ich nur zu genau. Und als sie sich neben mir
erhob und über den Tisch langte um an die Soße zu gelangen, wurde es
mir arg heiß. Und das nicht nur im Schritt.

Erschöpft sank ich auf unser Ehebett. Mein Höschen klebte im Schritt
und war klatschnaß. Noch immer lief er aus mir heraus. Meine Muschi
brannte höllisch. Die Brustwarzen standen noch immer völlig hart in
meinem BH und schmerzten. Und mein ganzer Körper schrie geradezu nach
seinem Schwanz. Mein Gott! So hatten wir schon lange nichtmehr
gevögelt. Gott alleine weiß wie oft er mich zum Orgasmus gestoßen hat.
Und ich war noch immer geil bis unter die Haare. Nicht das wir es im
Laufe der Jahre vernachlässigt hätten. Nach wie vor machten wir es
fast jede Nacht. Aber so toll und ausgelassen, so gierig so
hemmungslos, so war es schon lange nichtmehr gewesen. Das Versprechen,
es so schnell wie möglich zu wiederholen hatte ich ihm abgenommen.
Sichtlich erfreut hatte er es mir gegeben. Dann stieß er mich wieder
in den 7. Himmel.
Ich ging ins Bad und entledigte mich meiner nassen Unterwäsche. Kleid
und BH ließ ich folgen. Schnell unter die Dusche, aufpassen, das mein
Haar nicht auch noch naß wird, dann war ich bereit zu neuen
Schandtaten. Ein weites T-Shirt mit einem schönen Ausblick für ihn auf
meine nackten Brüste, auf einen BH verzichtete ich, dazu noch einen
meiner alten weiten Minis. Auch hier verzichtete ich auf Unterwäsche.
Allerdings stopfte ich mir ein Höschen in eine der Taschen des Minis.
Sicher ist sicher. Für den Fall das ich heute noch auslaufe.
Als ich an den Tisch kam fielen ihm die Augen raus. Nur zu gut wußte
ich woran er jetzt dachte. Denn schließlich hatte ich den Mini an, als
wir zum erstenmal miteinander schliefen. Schnell setzte ich mich neben
ihm und schaute auf den Tisch. Thomas! Das konnte nur Thomas
fabriziert haben. Unheimlich, wie er in kürzester Zeit ein solches
Mahl bereiten konnte. Bei mir wäre das Fleisch noch nicht aufgetaut,
da tischt er schon auf. Erst einige Zeit nach ihrer Hochzeit konnte
mir Dunja das Geheimnis verraten. Als er das erfuhr, mußte sie zur
Strafe im Stall schlafen. Aber nicht alleine.
Zu meinem Glück stand die Soße rechts von meinem Mann und dazu auch
noch etwas weiter von uns entfernt. Also erhob ich mich und drängte
mich zwischen ihn und dem Tisch. Dabei beugte ich mich so weit ich
konnte vor und nahm von Gregor die Soße entgegen. Das mein Mann sich
dabei etwas zurücklehnen mußte war mir klar. Und das er mir unter den
Rock fassen würde auch. Und das er dabei nicht nur fühlte, sondern
auch sah was ich unter meinem Mini trug, ebenfalls. Und somit war
unsere Nacht gebongt.

Seine Eltern waren seit heute morgen fort. Ausgeritten hieß es. Im
ersten Moment dachte ich dabei an das eine. Und als sie abends
zurückkehrten, konnte ich in Claudias Augen sehen, daß ich mit meiner
Vermutung richtig gelegen hatte. Allerdings schienen sie es sehr arg
getrieben zu haben. So einen verklärten Ausdruck kannte ich nur von
Freundinnen, die eine Wahnsinns Nacht hinter sich gehabt hatten. Doch
Thomas hat mir abends dann gesagt, daß ich auch schon so ausgesehen
habe. Na ja, er mußte es ja wissen.
Nach dem Essen haben Thomas und ich uns verdrückt. Er hat mich nach
Hause und morgens auch wieder zur Arbeit gebracht. Und eines kann ich
sagen. Die Nacht war sehr kurz- aber himmlisch.

Dunja war fort. Anscheinend hatte Thomas sie nach Hause gebracht. Erst
am nächsten morgen konnte man ihm ansehen, daß er wohl nicht viel
geschlafen hatte. Sie aber anscheinend auch nicht.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, Gabriella und Swetlana halfen
mir dabei, ging Gabriella schlafen. Manfred und Swetlana verdrückten
sich wenig später ebenfalls. Endlich waren wir alleine. Schon während
ich den Tisch abräumte, verpaßte mein Göttergatte keine Gelegenheit,
mir unter den Rock zu fassen und mich dort zu streicheln wo ich es
gerne hatte. Und ich verweilte jedesmal einige Sekunden in dieser
Stellung um dies zu genießen. Doch als wir alleine waren ging es zur
Sache. Und als wir wenig später etwas spazieren gingen, war ich froh,
daß ich das Höschen eingesteckt hatte. Allerdings war es nun naß. Aber
das war mir egal. Es war ja nur der Auftakt zu einer äußerst kurzen
Nacht, die wir ausgiebig auskosteten.

Swetlana nahm mich nach dem Abräumen an die Hand.
„Bett.“, flüsterte sie nur und ich nickte. Schnell waren wir in ihrem
Zimmer und zogen uns aus. Sie zog eines ihrer Nachthemdchen an.
Allerdings ließ sie das Höschen aus. So kam sie zu mir ins Bett und
löschte das Licht.
„Bist du dir sicher, daß du mich heiraten willst?“
„Ist doch keine andere greifbar.“, lachte ich, worauf sie mir unter
der Decke gegens Schienbein trat.
„Mistkerl. Dafür mußt du büßen.“
„Hab ich gerade.“
„Oh nein! So einfach kommst du mir nicht davon. Heute Nacht hast du
Dienst.“
„Dienst? Wie meinst du das?“, fragte ich verwirrt.
„Dienst an meinem Körper.“
„Ach so.“, sagte ich erleichtert.
„Du brauchst gar nicht so tun als ob das ein Vergnügen wäre.“
„Ist es doch.“
„Heute Nacht nicht.“
„Und wieso nicht?“
„Wenn ich meinen Orgasmus hinauszögere, dann ist er stärker. Sehr viel
stärker.“
„Und das willst du heute nacht machen.“
„Wenn ich darf.“, fragte sie bittend.
„Natürlich. Alles was du möchtest.“
„Danke.“
Sie kuschelte sich an mich und küßte mich. Dann besprachen wir die
Vorgehensweise. Schließlich hatten wir dies ja noch nie gemacht.
Ficken, ja. Aber so, daß ihr Orgasmus nicht sofort kommt? Das hatte
sie zwar einmal versucht, aber das hatte ich ihr ja sehr schnell
zunichte gemacht. Und so arbeitete ich fast die ganze Nacht. Gegen
Mitternacht kam sie dann. Zum erstenmal. Aber sie wollte mehr. Viel
mehr. Dieser erste Orgasmus war sehr gewaltig über sie gekommen. Und
der hatte sie hungrig gemacht. Und da ich meistens mit meinen Fingern
und meiner Zunge arbeitete und nur kurzzeitig in ihrem Po steckte, so
kam ich ebenfalls nicht zum erlösenden Orgasmus. Obwohl diese
Spielereien meine Eier schon seit Stunden brodeln ließ. Doch nach
Mitternacht durfte ich dann auch. Dreimal konnte ich ihr in dieser
Nacht meine Sahne geben. Zweimal in ihren Po, und zum Schluß in ihren
Mund. Dann schliefen wir erledigt ein, um knapp eine Stunde später vom
Wecker geweckt zu werden. Gequält schleppten wir uns ins Bad.

Als wir an dem Morgen in die Küche kamen, trafen wir dort Dunja und
Thomas an. Sie bereiteten schon das Frühstück vor, sahen aber sehr
gequält aus. Doch als uns Dunja sah, mußte sie laut auflachen. Wir
sahen uns an und jeder wußte, daß der andere nicht lange geschlafen
hatte. Und die glücklichen und zufriedenen Gesichter erklärten alles.
Anders aber, als Manfred und Swetlana herunter kamen. Dunja fing
erneut an zu lachen, aber ich erschrak. Daß die beiden knutschten
wußte ich. Aber sie sahen aus, als ob sie die ganze Nacht lang auch
miteinander geschlafen hätten. Ich wunderte mich, daß Dunja diese
Situation zum Lachen brachte. Wußte sie mehr als ich? Ich nahm sie
beiseite als wir den Tisch deckten.
„Du weißt, daß die Beiden miteinander geschlafen haben?“
„Ja.“
„Aber was ist wenn Swetlana schwanger wird.“
„Kann sie nicht.“
„Sie nimmt die Pille?“
„Ja auch.“
„Wie „auch“?“
Dunja wurde knallrot, antwortete aber nicht. Ich mußte sehr energisch
bohren, bis das sie mir sagte, das Manfred Swetlana in den Hintern.
Da mußte ich mich erst mal setzen.
„Da ist doch nichts dabei. Es ist genauso, als wenn er in ihrer
Scheide stecken würde. Und den beiden gefällt es.“
„Woher willst du das wissen?“
Erneut wurde sie rot, sagte aber dann, daß sie die beiden dabei schon
gesehen habe. Und da ich nun alles wissen wollte, sagte sie mir alles
was sie wußte. Und so kam es, daß ich nachher beim Anblick von
Swetlanas Gang lachen mußte.

Beim Mittagessen klopfte Thomas an sein Glas. Sofort wurde es ruhig.
„Wie vielleicht einige von euch bemerkt haben, sind Dunja und ich sehr
oft zusammen. Und das hat auch seinen Grund. Wir haben uns, wie sagt
man es so schön, gesucht und gefunden. Nun, um es kurz zu machen: Vor
einiger Zeit hab ich sie gefragt und sie hat zugestimmt. Daher wollte
ich euch nur sagen: 1. November.“
Einige strahlten, andere bekamen ratlose Gesichter.
Gabriella rief:
„Was meinst du mit 1. November?“
„Das ist unser Hochzeitstermin.“
Nachdem sich die Freude etwas gelegt hatte, fragte Mama, ob der Termin
schon feststehe.
„Ja. 30. Oktober Standesamt, 1. November Kirche.“
Mamas Gesicht trug freudige Züge. Aber nur für wenige Sekunden. Denn
da schaute sie Swetlana und mich mit fragendem Gesicht an. Doch wir
hatten noch kein Datum festgelegt. Schließlich waren wir ja erst seit
2 Tagen verlobt, hatten noch nicht einmal Ringe. Und jetzt erst
bemerkte ich, daß Dunja einen Ring trug. Der gleiche wie an der Hand
von Thomas. Also mir war dies bisher noch nie aufgefallen. Aber nun
wußte ich, was ich mit Swetlana heute noch machen mußte: Ringe kaufen.
Und so fieberte ich dem Ende des Mittagessens entgegen.
Als die Tafel endlich aufgehoben wurde, schnappte ich mir Swetlana und
schob sie zum Auto.
„Wieder heiß?“, kicherte sie.
„Auch. Aber jetzt fahren wir erst mal Ringe kaufen.“
Ihr Kichern erstarb und sie setzte sich rasch auf den Beifahrersitz
und schnallte sich an.
„Nu mach schon.“, trieb sie mich nun an.
Über zwei Stunden saßen wir in der Stadt beim Juwelier. Knappe zwanzig
Minuten würde die Gravur dauern. Aber nicht heute. Die ganze Zeit war
fürs aussuchen draufgegangen. Nicht nur der Juwelier schwitzte.
Swetlana hatte genaueste Vorstellungen, wie ihr Ehering aussehen
würde. Schließlich sollte der Verlobungsring später auch ihr Ehering
sein. Schließlich zeichnete Swetlana ihre Vorstellung auf. Der
Juwelier war begeistert von diesem Design. Er versprach einen Ring
nach ihrer Zeichnung anzufertigen. Wenn er ihren Vorstellungen
entsprechen würde, dann bekämen wir die Ringe zum Selbstkostenpreis.
Und so verließen wir den Laden „ohne“ Ringe. Swetlana überglücklich,
ich extrem niedergeschlagen. Aber auf dem Rückweg vertrieb sie meinen
Kummer.
Drei Wochen später hatten wir sie. Der Juwelier hatte uns den
„Prototyp“ vorgelegt und Swetlana „nörgelte“ hier und da am Detail.
Zwei Tage später war sie zufrieden. Und nicht nur sie. Der Juwelier
fragte, ob sie nicht hin und wieder mal ein Stück entwerfen wolle, was
er dann anfertige. Und sie stimmte zu. Und so kam es, daß ihr
Schmuckkästchen im Laufe der Jahre riesige Ausmaße bekam.
Jedenfalls wurden unsere Ringe sehr bewundert.
Übrigens entwarf sie auch die Ringe von Gabriella. Aber dies nur am
Rande.
Zur Hochzeit von Dunja und Thomas kamen sehr viele Menschen. Und nur
die wenigsten davon kannte ich. Swetlana war da besser dran. Die
kannte wenigstens die Familie der Braut. Gabriella übte sich an dem
Tag in ihrem russisch. Sie hatte heimlich bei Dunja und Swetlana
gelernt. Völlig überrascht hörte ich, wie sie die Gäste in fast
perfektem Russisch begrüßte. Peinlich nur, als der Vater von Thomas
kam. Sie dachte es wäre jemand aus Dunjas Familie. Darüber haben wir
uns köstlich amüsiert. Ab da fragte sie jedesmal, ob Braut oder
Bräutigam. Erst dann begrüßte sie den Gast.
Die Gäste kamen alle im Gestüt und im Reiterhof unter. Wer wohin kam
wurde vorher zu Hause per Los entschieden. Schließlich wollten
niemanden bevorzugen.
Die Eltern von Thomas waren schon eine Woche zuvor angereist. Und der
Vater von Thomas war seitdem meistens mit ihm und meinem Vater auf dem
Gestüt unterwegs. Er ritt ausgezeichnet. Schließlich hatten sie früher
auch Pferde auf ihrem Stammsitz gehabt.
Dunjas Familie kam ebenfalls, soweit sie im Westen wohnten. Einzig
ihre Tante, und was für sie sehr schmerzhaft war, ihr Vater, schien
nicht kommen zu können. Er lebte noch in Rußland und schien keine
Ausreisegenehmigung bekommen zu haben. Dunja schien dies sehr zu
schaffen zu machen. Schließlich war es ihr Vater. Und je näher die
Hochzeit kam, umso öfter saß sie still irgendwo und weinte.
Aber am Vorabend der standesamtlichen Trauung stand er plötzlich vor
der Türe. Er war aus dem Ural angereist um bei der Hochzeit seines
einzigen Kindes dabei zu sein. Die Genehmigung zur Reise hatte sehr
lange auf sich warten lassen. Aber schließlich habe es doch geklappt.
Dunja heulte wie ein kleines Mädchen. So sehr freute sie sich ihren
Vater wiederzusehen. Aber das war nichts, im Vergleich zu Swetlanas
Reaktion.

Das Brautkleid von Mama war irre. So eins wollte ich auch gerne haben.
Ich war mit ihr öfters zur Anprobe mit Manfreds Mutter. Und da hab ich
es gesehen. Und ich war hin und weg. Ein Traum, von dem alle Mädchen
träumen. Tagelang konnte ich an nichts anderes denken als an das
Kleid. Nur die wenigen, nein, die vielen Momente, in denen ich in
Mamas Augen sah, waren nicht so schön. Ich wußte daß sie an Opa
dachte. Er würde bestimmt nicht ausreisen dürfen. Und diese Momente
machten mich dann ebenfalls sehr traurig. Mama trösten konnte ich
nicht. Schon beim ersten Versuch brach sie in Tränen aus. Deshalb ließ
ich sie in Ruhe. Ich konnte ihr nicht helfen, nur hoffen, daß Thomas
ihr über diesen Schmerz hinweg half. Mir half Manfred über den Schmerz
hinweg.
Bei Opa war ich immer sehr gerne gewesen. Er lebt in einem kleinen
Dorf mitten im Uralgebirge. Knapp 200, 300 Einwohner verteilten sich
in dem kleinen Tal. Ich war im Sommer und auch im Winter sehr oft da.
Früher mit meinen Eltern, später sogar auch mal alleine. Die weiten
Wälder waren schön. Im Sommer grün, im Winter weiß. Weihnachten haben
wir immer bei Opa verbracht. Ich kann mich nicht erinnern, das
Weihnachtsfest mal nicht dort verbracht zu haben. Er fehlte mir sehr.
Besonders jetzt, da Mama ständig an ihn dachte und sehr oft traurig
war.
Der Termin rückte näher. Die letzte Anprobe war am Tag vor der
Trauung. Dunja nahm es dann mit. Ich war wieder hin und weg. Am
liebsten hätte ich es Thomas erklärt, oder hätte es angezogen und ihm
gezeigt. So schön war es. Dies war einer der Augenblicke, in denen ich
mich sehr gut fühlte. Aber das alles war nichts im Vergleich, als Opa
vor mir stand. An alles hatte ich geglaubt, aber nicht das er auch
kommen konnte. Ich bin an diesem Abend nicht von seiner Seite
gewichen. Selbst Mama kam nicht an ihn heran, weil ich ihn mit
Beschlag belegte. So viel hatten wir uns zu erzählen. Natürlich hab
ich ihm auch von Manfred erzählt. Und als ich ihn in den Stall zog und
er „meine“ Viola sah, geriet er in Verzückung.

Ich war abgemeldet. Seit Swetlana ihren Opa hatte, war ich abgemeldet.
Nun, ich gönnte ihr dieses Glück. Schließlich war sie in den letzten
Tagen mehr als einmal sehr traurig gewesen. Und sie hatte mir auch den
Grund dafür gesagt. Ihre Mutter und sie vermißten ihren Vater und Opa
bei der Trauung. Na ja, das war ja jetzt anders. Und am folgenden Tag,
auf dem Standesamt, sowie am Tag danach in der Kirche, strahlten die
beiden Mädels vor Glück. Und bei Dunja schien es nicht nur wegen ihrer
Hochzeit alleine zu sein.
Dunjas Vater konnte noch eine Weile bleiben. Zusammen mit Thomas Vater
und Papa ritten sie über die Felder. Auch Dunjas Vater konnte sehr gut
reiten. Erst viel später erfuhr ich, daß er ein Don-Kosak war. Er
hatte die Verfolgung überlebt und sich in die Weiten des Uralgebirges
geflüchtet. Und als Swetlana und ich einmal mit waren, da konnten wir
sehen, daß wir noch viel von ihm lernen konnten. Satan, er ließ keinen
Unbekannten an sich heran, selbst bei Swetlana dauerte es ja eine
Weile, ihr Großvater ging auf ihn zu und streichelte ihn, als wären
sie alte Bekannte. Nicht nur Papa staunte. Kurz bevor ich Swetlana
kennenlernte hatte ich „Der Herr der Ringe“ gelesen. Darin geht Aragon
mutig auf ein Pferd zu, welches im Stall rebellisch war. Die zwei
Männer können ihn nicht halten. Aber Aragon faßt ins Zaumzeug, redet
mit ihm und er beruhigt sich schnell. Und in dem Moment dachte ich,
das Swetlanas Opa aus dem gleichen Holz geschnitzt war. Ob es in den
Wäldern Rußlands Elben gab? Blödsinn! Oder doch?
Jedenfalls hätte ich mich nicht gewundert, wenn er sich in den Sattel
geschwungen hätte und mit Satan losgeritten wäre.
Nach der Hochzeitsfeier, die wir nach der kirchlichen Trauung
feierten, eine kleinere gab es bereits gestern, nach dem Standesamt,
fuhren Dunja und Thomas zu Thomas nach Hause. Mama hatte sich mit
Papas Hilfe Zugang zum Haus von Thomas verschafft. Sie schwor uns, daß
die beiden diese Nacht niemals min ihrem Leben vergessen würden.

Zitternd stand ich da und hörte dem Pfarrer zu. Ich war aufgeregter
als gestern auf dem Standesamt. Endlich fragte er mich und ich sagte
ja. Der Kuß und fertig waren wir. Mit sehr wackligen Beinen ging ich
an seinem Arm aus der kleinen Kirche heraus.
Die Feier war sehr ausgelassen. Da wir von einem Taxi heimgebracht
wurden, konnte Thomas mit uns anstoßen. Zwar tranken wir nicht viel,
schließlich wollten wir in unserer Hochzeitsnacht nicht bewußtlos in
einer Ecke liegen, aber guter Stimmung waren wir schon.
Als das Taxi vor dem Haus hielt und wir ausstiegen, tat ich erstaunt.
Er wußte ja nicht, daß ich das Haus schon gesehen hatte. Der schönste
Augenblick war, als er mich über die Schwelle trug. Und das was ich
nun sah, verschlug mir wirklich die Sprache. Es gab eine richtige
Halle. Keine Diele. Eine Halle! Allerdings war die versperrt.
Dutzende, nein, hunderte von Luftballons lagen und schwebten in der
Halle. Wir mußten lachen. Tapfer kämpfte sich mein Mann, mich immer
noch auf seinen Armen habend, durch die Ballonsperre. Und als wir die
Treppe erreicht hatten, war der Weg endlich frei. Aber das dachten wir
auch nur. Über die Treppe spannten sich Seile. Fast jede Stufe war mit
mindestens drei oder vier Seilen versperrt. Und nicht nur einfach
gespannt. Nein. Sie waren auch noch untereinander verknotet. Thomas
ließ mich runter und ging in die Küche. Von dort brachte er zwei
Messer mit und wir begannen, Stufe um Stufe freizuschneiden. Zum Glück
lag unser Schlafzimmer im ersten Stock und nicht im Turm. Da wäre es
im dritten Stock gewesen. Dennoch brauchten wir fast eine Stunde, um
wenigstens einen Durchbruch zu haben. Dann lag er vor uns. Ein langer
Gang, ausgelegt mit bestimmt tausenden von Papierblumen und an dessen
Ende eine reichlich geschmückte Türe, flankiert von zwei
Ritterrüstungen rechts und links.
Das Schlafzimmer!
Thomas nahm mich wieder hoch und ging los. Aber nur, um mich sofort
wieder fallen zu lassen.
Es knallte!
Und dies nicht nur einmal. Bei jedem Schritt knallte es mehrmals.
Thomas lachte und untersuchte die Blumen. In ihrem inneren waren
Knallerbsen versteckt.
„Da müssen wir durch.“, meinte er und nahm mich wieder auf. Und unter
anhaltendem Knallen erreichten wir das Schlafzimmer. Doch als er die
Türe öffnete, hielt ich den Atem an. Der Raum wies keinerlei Gefahren
auf. Aber er selbst war wie Dornröschens Schlafzimmer. Es war
himmlisch. Das Bett war ein Traum. Groß, breit, mit einem Baldachim
und Tüllvorhängen. Skeptisch schaute Thomas sich im Raum um, mich
immer noch auf seinem Arm habend. Er schüttelte den Kopf.
„Sieht aus, als wenn wir unsere Ruhe haben werden.“
Doch kaum hatte er das gesagt, löste sich eine Rüstung vor dem
Schlafzimmer in ihre Bestandteile auf. Thomas lachte schallend auf,
als er sich die Sache besah. Wir gingen zurück und zogen uns aus. Als
er die Reizwäsche sah, eine Korsage mit Strapsen, war er kaum mehr zu
bremsen. Doch hätten wir gewußt, was sich unter dem Bett befand, wir
hätten es wohl besser auf dem Boden getrieben.
Zunächst war alles in Ordnung. Wir rammelten wie die Verrückten. Sehr
lange. Und sehr intensiv. Und als wir erschöpft aneinander gekuschelt
lagen, da passierte es.
Ein Wecker schellte. Wir mußten grinsen.
„Wenigstens haben sie uns genügend Zeit dafür gelassen.“, sagte er,
küßte mich und ging zum Schrank. Doch als er die Schranktüre mit einem
Ruck öffnete, schoß eine Salve Konfetti heraus und überflutete ihn.
Lachend stellte er den Wecker aus und kam zurück ins Bett. Doch kaum
lag er, klingelte ein anderer Wecker im anderen Schrank. Aber diesmal
ließen wir ihn klingeln.
Doch er hörte nicht auf!
Nach bestimmt 5 Minuten ging er zum Schrank. Vorgewarnt vom anderen
Schrank, öffnete er diese Türe langsam.
Nichts passierte.
Wecker abstellen genügte ihm nun nicht. Vorsorglich durchstöberte er
alle Schränke. Als er drei Wecker gefunden hatte schepperte es draußen
erneut. Schnell lief er zur Türe und sagte mir, daß nun auch der
andere Ritter sein Leben ausgehaucht habe. Er wollte gerade wieder ins
Bett, da schellte es erneut. Allerdings kam dies nun vom Fenster her.
Und da er wußte, daß die Wecker batteriebetrieben waren, wußte er
auch, daß er mindestens eine Stunde lang klingeln würde. Oben auf der
Gardinenstange saß der Schelm. Alleine kam er da nicht dran. Also
sprang ich ebenfalls aus dem Bett, kletterte auf seine Schultern und
holte ihn herunter.
Und das war unser Verhängnis.
Der kleine elektronische Baustein unter unserem Bett registrierte:
Niemand mehr im Bett. Und verbunden mit der Uhr auf der Gardinenstange
wußte die Höllenmaschine, daß es noch Nacht war. Also setzte sie sich
in Betrieb.
Wir sahen nicht den feinen Staub, der auf unser Bett gerieselt war.
Aber wir spürten ihn!
Juckpulver!
Nachdem wir dies herausgefunden hatten gingen wir ins Bad. Duschen war
die beste Möglichkeit das Zeug wieder vom Körper zu kriegen. Und
erfrischt für eine neue Runde wären wir dann auch.
Daß die Handtücher im Bad natürlich verschwunden waren, hätten wir uns
auch vorher denken können. Ganz davon abgesehen, das sich in der
Flasche mit Duschgel Tinte befand.
GRÜNE!
Thomas wälzte sich vor Lachen auf dem Boden und ich hätte eine
Fehlgeburt erlitten, wenn ich in diesem Moment schwanger gewesen wäre.
Aber schließlich gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Wir zogen das
„verseuchte“ Bett ab und bezogen es notdürftig neu. Dann rein in die
Kuschelkiste.
Allerdings war das Lachen am anderen Tag groß, als zwei neue, zwei
„Marsianer“ zum Gestüt kamen.
Aber bei meiner Tochter und Gabriella haben wir dann fleißig
mitgeholfen und es wenigstens ihnen heimgezahlt.

ENDE

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Hardcore

Der Fischer und sein Gehilfe

Im Urlaub wird seine frischvermählte Ehefrau unter Deck eines Segelbootes dermaßen durchgebumst

Unser Urlaub war bereits schon eine Woche am laufen und wollten heute
mit auf ein Segelboot zum Sonnen und evtl. ein bisschen Fischen . Wir
das sind meine 28 jährige jung Vermählte Ehefrau und ich mit meinen 36
Lenzen, Immobilien Makler. Bei dem Segelboot handelte es sich mehr um
eine mittelgroße Yacht die einem ältern Fischer gehört und der den
Fischfang mit seinem Gehilfen betreibt. Eine schöne Idee meinte meine
Frau, einen Tag lang auf einen Segelboot mit Fischen , Seeluft und
Sonne zu verbringen.

Der Fischer fuhr früher immer alleine raus um seinen Fischfang zu
tätigen. Jedoch im laufe der Jahre wurde ihm die Arbeit an Bord alleine
zu viel. Er fragte nach Hilfskräften die dieser harten Arbeit an Bord
gerecht würden und es fand sich auch schnell ein ziemlich großer
kräftiger Typ zu Ihm, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde.

Ihm machte dieser harte Job nichts aus und der Fischer war zufrieden mit
seiner Arbeit. Der Fischer wusste nicht recht viel über Ihn und sein
Leben. Nur das er knapp 4 Jahre hinter Gittern saß, keine Anlaufstelle
hatte und sonst auch alleine war.

Wir Beide freuten uns auf See zu sein und genossen das tolle heiße
Wetter.

Ich muss zugeben, mit Angeln und Fischen hatte meine Frau weis Gott
nicht viel am Hut und sie beschloss sich vorne am Bug zu sonnen ,
während ich Achtern zusammen mit dem Fischer die Netze belegte mein
Glück beim Hochsee-Fischen versuchte. Der Strafgefangene.
Entschuldigung. Der Gehilfe half mit.

Obwohl das Boot gut lang und man kaum nach vorne sehen konnte warf der
Strafgefangene ab und zu heimlicher Weise einen Blick nach vorne
Richtung Bug und sah meine Hübsche Frau Gemahlin wie sich
splitternackt eingeölt in der Sonne aalte.

Nach einer gut längeren Weile zogen Wolken am Himmel auf und es wurde
ziemlich windig. Besser gesagt es wurde stürmisch und das Boot fing an
heftig zu schaukeln und zu rollen.

Der Fischer gab die Befehle das Boot für den Sturm sicher zu machen.
Holte Segel ein, Verzurrte die Netze, Gab exakte Anweisungen ab und
jeden seine Aufgabe.

Mich stellte er an das Steuerrad und befahl mir, egal wie schwer der
Sturm werden würde, es nicht aus der Hand zu geben oder auf gar
keinen Fall los zu lassen.

Die anderen Drei verschwanden unter Deck um sich trockene Sachen
anzuziehen Der Wind wurde stärker und Während ich tapfer das Ruder
festhielt.

Vom Steuerstand aus konnte ich direkt in den Niedergang einsehen und
bekomme mit gerade was unter Deck passiert. Der alte Fischer stand
direkt vor meiner Frau und konfrontiert sie mit seiner Front um sie
beim Umziehen zu unterbrechen. Nicht nur das. Der Strafgefangene
schmiegt sich gleichzeitig von hinten an meine Frau und küsst Ihren
Nacken und drückt seine Vorderleiste gegen Ihren Po. Meine Gattin ist
empört und möchte sich aus der Mitte winden. Aber derweil küsst der
Fischer sie in die Mitte Ihres Gesichts und drückt seine Zunge in Ihren
Mund. Sie spürt die Kraft dieser Beiden Männer und Ihr Empören wird
noch größer, aber die Beiden weichen nicht von ihr. Sie hat keine
Chance , vor ihr steht der Fischer und von hinten hält sie der starke
Typ aus dem Knast. Sie ruft aber auch nicht nach mir. Und plötzlich
lachen sie. Alle drei.

Ich bin ganz durcheinander und fühle mich bedroht und doch auf der
anderen Seite neugierig wie sich die Situation nun ergeben wird.
Sollte ich meiner Frau zu Hilfe eilen, oder erstmal abwarten was
geschieht. Vor ein paar Stunden genoss ich es sogar wie der Gehilfe
auf ihren Arsch schielte. Macht es mich sogar an wie herrisch sie an
meine Stute herangingen? Warum rief sie nicht nach mir? Oft genug hatte
ich es mir heimlich ausgemahlt wie es wäre wenn ein Anderer Mann mal
meine Frau Bumsen würde. War das ein geheimer Wunsch der mich
zurückhielt?

Jetzt ein Blick von meiner Frau und eine gewisse Entscheidung, oder
besser gesagt ein Bestätigung, sie fragte sich sicherlich warum ich
nicht dazwischen gehe, war es die Bestätigung oder sogar von meiner
Seiten ein Ok?

Die Beiden lassen nicht locker.

Ich merke wie es ihr ersichtlich ziemlich heiß wird und das sich ihr
Empören schon schön langsam aufgelöst hat. Sie sieht wieder zu mir her
und ich sehe eine gewisse Lust in ihr. Eine Lust die scheinbar
wahnsinnig schnell in ihr hochgestiegen ist und sie in ihrem Loch
feucht werden lässt.

Der Fischer dreht Jutta um und beugt sie nach vorne über und beginnt Ihr
Den Slip runter zu ziehen. Gleichzeitig flutschen zwei Finger zwischen
ihrem Venushügel vorbei, direkt in ihre Spalte und ficken sie gefügig.
Der Fischer macht seine Hose auf und lässt sie fallen. Jetzt sehe ich
seinen Schwanz der von einer dermaßen Dicke ist. Von der Länge ist er
in etwa wie meiner. Bloß in der Dicke um einiges größer

Kurz darauf dringt er mit seinem dicken Glied von hinten in sie ein und
meine Frau stöhnt heftig auf.

Der Gefangene hält Ihr seinen Phallus entgegen und sie beginnt
darauf zu blasen. Er ist ziemlich ausgehungert und hat eine sehr große
Eichel, viel größer als die von mir. Jetzt ist es geschehen. Sie haben
die Frau nun da wo sie wollten. Es gibt keinen Halt mehr. Der Fischer
beginnt sie nun heftiger zu stoßen. Dabei wird auch Ihr Stöhnen
ständig lauter. So laut war Ihr Winseln mittlerweile das ich es oben
draußen am Steuerrad nicht überhören kann.

Mir bleibt förmlich der Atem stehen. Bin wie gelähmt. So habe ich meine
Frau noch nie gehört. Wut überschauert mich und ich kann nicht weg. Weg
vom Steuerrad. Wenn ich los lasse ist das Boot und das Leben Aller in
Gefahr. Mir bleibt mein Verstand stehen. Ich denke an meinen Ruf. An
die gewollte Empfängnis meiner Frau. Wie kann sie nur so was tun.
Obwohl sie ja gar nicht anders konnte. Und doch wollte?

Unten war es nun soweit eskaliert das sie sich gar nicht mehr
zurückhalten konnte.

Es war nun der Strafgefangene unter Ihr den sie beritt und der seine
Lust in die Frau eines Anderen trieb, während sie dem Fischer die Eier
Bläßt und immer mehr verlangte. Dann wechselten die Männer ab und an
die Stellungen, bis hin das der Fischer unten lag sie vögelte und der
Gefangene von hintern her in Ihren engen Arsch rein krabbelte und ihr
mit seinem dicken Pimmel eine Art Darm-Massage verabreichte. Sie wurde
nun von den Beiden dermaßen durchgebumst. Wie sie es von mir, ihrem
eigenen Mann, nie bekommen hat und bekommen hätte können. Der Fischer
in ihrem scheinbar unerstättlichen Loch und der Knastbruder in ihren
heißen Anus. Den sie mir sooft verwerte.

Sie wimmerte und bibberte und scheinbar war es ihr mittlerweile egal das
ich, ihr Mann oben die Stellung behielt und alles mitbekam. Ab und zu
warf sei mir einen blick zu und ich konnte es ihr ansehen wie geil sie
nun war. Sie kam und ein Orgasmus löste den anderen Höhepunkt ab. Sie
schrie ihre Wollust und Gier raus aus dem Deck und ihre Geilheit
vollendete im Glück des Kommens.

Ich kann es nicht länger ertragen und platze vor Neid. Wut durchfährt
mich. Gemischt aus Eifersucht und Neid. Und trotzdem bin ich erregt und
wünschte ich könnte mir jetzt selber eine wichsen. Es war der Wahnsinn
was da unten soeben geschieht.

Sie wussten, wie sie diese Frau zu nehmen hatten. Bumsten sie wie ein
Hengst seine Stute. Drangen überall hinein und meine Frau fickte sogar
mit ihnen mit.

Sie durchwühlten Sie und jetzt sehe ich auch noch mit an wie es den
Beiden nach und nach kommt. Der Eine der seinen Babymachsaft direkt in
den Unterbauch meiner geliebten Jutta schiebt und sie sich seine
Ficksahne heftig einreitet und der Andere der seine Eisoße mit voller
kraft in den Darm der Frau die ihm nicht gehörte jagt und sogar noch
einige Pumpstöße tief hinein nach stößt

Obwohl ein Kinderwunsch offen steht und ich der Vater sein wollte. Noch
nie zuvor hatte sie soviel Ficksoße auf einmal bekommen. Sie war satt
und schön abgefüttert.

Der Sturm wurde leichter und verging.

Die Liebenden kamen lächelnd aus der Kajüte und lösten mich den
tapferen Steuermann ab.

Keiner sagte ein Wort. Es war Stille. Ruhe. So ruhig als wir am Morgen
losfuhren.

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Erstes Mal

Roswitha 25

Nun endlich die Fortsetzung der Story

Roswitha (c) by Pimpermusch 2012

Teil 25

Heinrich wischte sich die Tränen aus den Augen und fuhr fort: „Jenssen ließ die Gerte zwischen über Mamas Spalte gleiten. ‚Nun Heinrich, hat diese alte Sau nicht eine herrlich Pflaume?‘ fragte er mich scheinheilig. Ich wollte ihn anschreien, als ich Papas Blick auffing. Daher nickte ich nur wortlos. ‚Gestehst du?‘ brüllte Jenssen meine Mutter an und schlug ihr mit der Gerte auf den nackten Teil ihrer Schenkel. ‚Ich habe nichts zu gestehen‘ schrie meine Mutter ‚ich weiß, dass ihr mich vergewaltigen wollt, aber ich habe trotzdem nichts gemacht!‘ ‚Aber Christine, wir sind doch Freunde, wir würden doch niemals eine stolze deutsche Frau und Mutter demütigen, es sei denn sie ist eine Nutte, die es will‘ grinste der Bastard brutal. Er ließ einen kleinen Tisch holen mit einem Schraubstock darauf und diesen so stellen, dass Mama ihn sehen konnte. Dann wurde Papa entkleidet und an diesen Tisch geführt. Jenssen selbst nahm Vaters Schwanz in die Hand und zog ihn über den Schraubstock, so dass Papas Hoden zwischen den Spannbacken schwebten. Dann zog der den Schraubstock an. Langsam wurden Papas Eier gequetscht. ‚NEIN!!!‘ schrie Mama. ‚Nein, liebe Christine? Willst du lieber gestehen, dass du eine perverse Nutte und Saboteurin bist?‘ ‚Alles, aber lasst meinen Mann in Ruhe.‘ ‚Christine, nein‘ rief Papa ‚erniedrige dich nicht vor diesen Verbrechern!‘ Adolf Jenssen schlug meinen Vater brutal ins Gesicht und brach ihm die Nase. ‚Halt dein Maul, du Saboteur, wenn dir dein Leben lieb ist!‘ brüllte Adolf wie von Sinnen und trat zurück. ‚Zerquetscht ihm die Eier!‘ befahl er. „NEIN!! Ich mache alles, aber lasst ihn in Ruhe“ schrie Mama. ‚Willst du Verräterhure um unsere Schwänze betteln?‘ fauchte Jenssen. ‚Ja, du Verbrecher, aber lasst meinen Mann in Ruhe!‘ ‚Erst wenn du darum gebettelt hast, von uns gefickt zu werden!‘ grinsend stand Jenssen neben meiner Mutter und schaute auf sie herab. ‚Bitte, fickt mich!‘ Mama kostete es Überwindung, dies auszusprechen. ‚Siehst du, du Nutte, es geht doch.‘ Jenssen öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. ‚Nein, das dürfen sie nicht‘ rief ich entrüstet. ‚Aber Heinrich, ich sehe doch, dass dein Pimmelchen hart ist und du am liebsten deine verhurte Mutter selber ficken möchtest. Aber keine Bange du darfst sie auch noch vögeln!‘ demütigte mich Adolf Jenssen. Ich konnte nicht antworten, denn er hatte ja Recht. Mein Schwanz stand wirklich wie eine Eins. Ich war geil, obwohl es meine Mutter war, die so hilflos vor mir lag. ‚Legt ihre Euter frei‘ befahl Jenssen seinen Schergen. Brutal wurde Mama der BH von den Brüsten geschnitten. Sie hatte wunderbare volle Brüste stellte ich fest. Viel schöner als die, die ich in verbotenen Zeitungen gesehen hatte.“ Heinrich überlegte. „Ich glaube, es waren die schönsten Brüste die ich je in meinem Leben gesehen habe. Voll, weiß und unschuldig.“ Wieder brauchte er eine kurze Pause bevor er weiter erzählen konnte.

„Aber das sollte nicht so bleiben. Ich musste mich neben Jenssen stellen, damit ich die Bestrafung meiner Mutter auch sehen konnte. ‚Und wage es nicht deine Augen zu schließen!‘ drohte Adolf. Er setzte seinen dicken Schwanz an die Muschi meiner Mutter und stieß erbarmungslos zu. ‚Auf diesen Fick habe ich Jahre gewartet! Ist es nicht schön, Christine, dass wir endlich dazu kommen miteinander zu vögeln?‘ machte er sich über Mama lustig. Meine Mutter weinte still vor sich hin und ließ die Demütigung über sich ergehen. Papa hätte gerne etwas gesagt, aber ein Soldat hatte ihn geknebelt und so konnte ich nur sein wütendes Gesicht wahrnehmen. Jenssen rammelt wie wild in Mamas Unterleib und spritzte sehr schnell ab. Ich sah die Enttäuschung in seinem Gesicht, dass Mama sich nicht gerührt hatte. ‚So, nachdem ich dich nun als meine Nutte in Besitz genommen habe, dürfen sie alle meine Kameraden benutzen! Fickt die verkommene Sau‘ befahl er den Soldaten. Diese stellten sich hintereinander auf und einer nach dem anderen schob seinen Riemen in Mamas Spalte. Als die erste Gruppe in ihr abgespritzt hatte, sagte Jenssen ‚Seid ihr alle Memmen? Die Votze jammert ja noch nicht mal richtig, wie wollen wir denn mit euch den Krieg gewinnen?‘ ‚Herr Sturmbannführer, sollen wir die Nutte zum Schreien bringen?‘ fragte ein Sturmführer. ‚Ja ich will, dass sie um Gnade jammert‘ postulierte Jenssen. Der Sturmführer, ein kleiner fetter Kerl, wühlte in seiner Hosentasche und brachte ein Feuerzeug hervor. ‚Mal sehen wie die Votze nackt aus sieht‘ grinste er und hielt das brennende Feuerzeug an Mamas Schamhaar. Nun schrie Mutter erbärmlich auf. Ihr wurde das gesamte Haar verbrannt und gleichzeitig ihr Haut angesengt. Nun hatte Adolf Jenssen endlich was er wollte, meine Mutter winselte vor Schmerzen. Der Sturmführer, der dies meiner Mutter angetan hatte fickte sie in das rohe Fleisch und machte dann dem nächsten Kerl Platz. ‚Bitte darum weiter gefickt zu werden‘ verlangte Jenssen von Mutter. ‚Mehr könnt ihr mir nicht antun‘ weinte sie. ‚Das glaubst du!‘ Wutentbrannt schlug er mit der Gerte auf Mamas Brüste. Der Hieb hinterließ eine breite rote Strieme auf der alabasterfarbenen Brust meiner Mutter. Adolf geriet in einen Rausch. Er peitschte die Brüste von Mama gierig und musste von seinen Schergen zurückgehalten werden, als die ersten Striemen aufplatzten.

In der Zwischenzeit hatten weitere Soldaten meine Mutter gefickt. Aber erst als der letzte Mann über sie gestiegen war, legte sich die Wut des alten Jenssen. Mama hatte scheinbar keine Tränen mehr, sie schniefte nur noch. Aber die Demütigung meiner Mutter war noch nicht zu Ende. Jenssen fasste mich in den Haaren und zog mich nach vorn. Persönlich öffnete er mir meine Hose und zog sie herunter. Schuldbewusst musste ich allen zeigen, dass mein Schwanz vor Geilheit stand. ‚Ich habe es dir doch versprochen! Jetzt darfst du die Schlampe ficken‘ grinste mich Jenssen dreckig an. ‚Los schiebe ihr deinen Jungmännerpimmel ins Hurenloch. Oder hast du Mitleid mit einer Nutte und Wehrkraftzersetzerin? Willst du mit ihr ins Zuchthaus?‘ Papa nickte mir unmerklich zu und Mama schrie schockiert ‚Heinrich tu es, bleibe du am Leben!‘ Ich wurde nach vorne geschoben zwischen die Beine meiner Mutter.“ Heinrich putzte sich die Nase, wischte sich die Tränen aus den Augen und holte tief Luft. „Und so geschah es, dass ich meine eigene Mutter ficken musste. Erst in ihre Muschi und zum Abschluss in ihren Arsch!“ Aufatmend beendet Bernds Opa seine Beichte. Wir waren still und ergriffen. Wie konnte man einem Jungen so etwas nur antun? Erst nach einer Weile faste sich Bernd ein Herz. „Und was geschah dann? Opa?“

„Das Ende ist schnell erzählt, meine Eltern wurden von einem Standgericht hier im Bunker zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt und noch am gleichen Tag abtransportiert. Ich wurde an Jenssen übergeben, der die Vormundschaft für mich erhielt. Ich musste noch einigen Misshandlungen von Frauen zusehen und mitmachen, aber daran habe ich kaum noch Erinnerungen. Aber den Bunker lernte ich in- und auswendig kennen. Nach fast einem Jahr war der Krieg zu Ende. Mama und Papa kehrten als gebrochene Menschen hierher zurück. Adolf Jenssen wurde als Kriegsverbrecher verurteilt. Das Grundstück mit dem Bunker wurde meinen Eltern als Entschädigung überschrieben. Sie haben dieses Gefängnis nie wieder betreten.“ Nach einer Pause fragte Bernd seinen Opa: „Und seit dieser Zeit haßt du die Jenssens?“ „Nein, Bernd, ich hasse nicht. Haß zerstört, nämlich den der haßt. Ich verachte Verbrecher, egal wie sie heißen. Aber Haß habe ich keinen empfunden, denn dann könnte ich nicht lieben und ich habe dich lieb!“ erklärte Heinrich und zog seinen Enkel an sich heran.

Klaus stupste mich an. „Und wie ist es mit dir? Rosi?“ „Heinrich hat Recht. Haß verblendet. Verachtung und Entrüstung sollte man Verbrechern entgegenbringen, aber keinen Haß.“ „Auch wenn sie so böse zu dir waren?“ „Ja, Klaus, auch wenn sie böse sind, solche Menschen können einem leid tun.“ Klaus atmete tief aus und grinste mich dann an. „Aber Menschen die dir helfen, die liebst du?“ „Du kleiner Schlingel, Menschen, die mir helfen, die achte ich und mag sie“ grinste ich zurück um dann aber wieder ernst zu werden. Heinrich saß immer noch da und hielt Bernd in seinem Arm. „Ich hoffe, dass ich euch jungen Leuten nicht die Stimmung verdorben habe mit meiner düsteren Geschichte.“ Aber ich glaubte, dass dies nicht der Fall war, wenn ich in die Gesichter der Angesprochenen sah. Ich versuchte mich in Heinrich hinein zu versetzten. Was mochte er empfinden an diesem Ort zu sein. „Und sie sind mit ihrer Frau aber hier gewesen?“ fragte ich neugierig. „Ja, wir haben hier miteinander geschlafen, wir wollten die Geister der Vergangenheit mit Liebe vertreiben.“ Er sah mich durchdringend an. „So etwas ähnliches hatte mir der Psychiater empfohlen.“

Als die jungen Leute wieder durch die Anlage streifte und Heinrich eine seiner Pfeifen rauchte, bot ich ihm meine Hilfe an. „Kann ich irgend etwas tun, um ihnen zu helfen?“ „Ich weiß es nicht. Ich habe mitbekommen, dass sie von Jenssen mißhandelt worden sind. Aber auch, dass sie mit Klaus etwas haben. Ich glaube auch, dass Bernd das schwarze Mädchen schon gefickt hat. Stimmt das?“ „Ja“ antwortete ich schlicht. „Sie sind doch eine erwachsene Frau und Klaus …“ „Da haben sie Recht“ entgegnete ich, „aber ich bin zu einer Sklavin erzogen worden und liebe es mich hin zu geben. Bis zu einem gewissen Grad bin ich sogar devot und schmerzgeil“ erklärte ich. „Dazu kommt, dass mir Dr. Jenssen“ Heinrich zuckte bei der Namensnennung zusammen „ein Serum gespritzt hat, das mich extrem geil macht.“ „Das sieht dem alten Spitzbuben ähnlich. Aber um auf ihre Frage zurück zu kommen. Ich fühle mich wie das fünfte Rad am Wagen. Wenn sie nicht eine Verbindung zu Klaus hätten, dann hätte ich in ihnen vielleicht die Frau gefunden von der mein Psychiater gesprochen hat.“ „Was hat er denn vorgeschlagen?“ hakte ich nach. „Er hat mir vorgeschlagen mir eine Dirne zu kaufen, mit der ich die Szene von damals nach erleben sollte. Eine Frau, die die Demütigung genießen sollte, um ihr die Spitze zu nehmen und ich hätte geil werden können ohne Schuldgefühle.“ Heinrich versank wieder in Gedanken.

Ich ließ ihn lange in Ruhe und als die Kinder zum Abendessen kamen sprachen wir über alles mögliche, nur nicht über Heinrichs Erlebnisse. Wir hatten beschlossen, unser Quartier von der Höhle in den Bunker zu verlegen, da es hier fließend Wasser gab, eine besser eingerichtet Küche und Zimmer für jeden. Wir planten am nächsten Tag einige Zimmer zu putzen und her zu richten, dass es wohnlich für uns sein würde. „Die Jugend könnte ja schon mal damit beginnen“ flachste Heinrich. Wider erwarten begeisterten sich die Drei und wollten sofort beginnen. „Dann macht ihr Lausebengel“ erlaubte er „Ich werde Roswitha etwas von der Anlage zeigen. Das heißt, wenn es Klaus erlaubt, dass ich mit ihr allein gehen darf“ zwinkerte er dem Jungen zu. „Klar doch!“ großzügig gab Klaus sein Einverständnis. Und so führte mich Heinrich in den Gang „W“. Rechst und links waren die Wirtschafts- und Vorratsräume. „Die alten Konserven müßten entsorgt werden“ meinte mein Begleiter und führte mich tiefe in den Berg. Wir kamen an ein zweiflügeliges Tor. Heinrich drückte daneben an der Wand auf einen Stein, der sich etwas verschob und so heraus genommen werden konnte. Dahinter war der Schlüssel für das Tor verborgen. Knirschend drehte sich der Schlüssel im Schloß und dann schwang das Tor auf. Ein Gang, in Naturfelsen gehauen wurde sichtbar, so weit das Licht in ihn fiel. Heinrich ging zur Wand und drehte an einem Schalter. Alle 10 Meter flammte eine Lampe auf und hüllte den Korridor in diffuses Licht. „Ich habe nicht geglaubt, dass hier noch etwas funktioniert“ hörte ich Heinrich. „Früher konnte man mit einem Auto bis hierher fahren“ erklärte er „um Vorräte oder Gefangene zu bringen.“ Er führte mich durch den feuchten Gang weiter. Nach etwa 500 Metern machte der Weg einen Knick und mündete in einer geräumigen Halle, die in gewachsenen Fels getrieben war. Ich traute meinen Augen nicht, hier standen zwei total verstaubte Kübelwagen mit Tarnfarben, allerdings auf platten Reifen. Schräg gegenüber setzte sich der Gang fort. Aber schon nach wenigen Metern standen wir vor einer Felswand. Als Heinrich einen dicke roten Schalter umlegte, tat sich gar nichts. „Das musste ja so kommen“ knurrte Heinrich „entweder ist der Motor defekt oder er bekommt keinen Strom. Und ich habe die Handkurbel nicht mit.“

So mussten wir umkehren. Auf dem Rückweg erklärte mir Heinrich die Anlage hier unten. Noch zwei weitere getarnte Felsentore schlossen die Anlage hier unten ab. Der Ausgang lag in einem alten Steinbruch und war ebenfalls getarnt. Kurz bevor wir wieder in den Bunker gelangen, zeigte Heinrich mir ein weiteres getarntes Felsentor, welches aber nicht geschlossen war und dass ich bei unserem Spaziergang übersehen hatte. „Das war geschlossen, als alliierte Soldaten hier unten die Mannschaft gefangen nahmen“ berichtete der alte Mann. „Damals wurde behauptet, man habe noch daran gearbeitet einen zweiten Ausgang zu schaffen. Und die Soldaten haben auch nicht weiter nachgeforscht. Sie hatten ja die Bunkerbesatzung gefangen.“ Wir kehrten zurück in unseren Aufenthaltsraum und trafen dort auf die drei jungen Menschen.

Wir konnten uns den Luxus erlauben, jedem ein eigenes Schlafzimmer in den ehemaligen Offizierszimmern zu gönnen. Bashira bestand aber darauf, bei mir zu bleiben und auch Klaus und Bernd wollten ein gemeinsames Zimmer haben. So war es nur Heinrich, der allein neben unserem Schlafraum einzog. Die Erlebnisse des Tages halfen mir, sofort einzuschlafen. Ich wurde durch ein Wimmern aus meinem Schlaf gerissen. Auch Bashira saß gerade im Bett, sie hatte es auch gehört. Als wir uns wieder hinlegen wollten, wiederholten sie die ängstlichen Schreie. Es kam aus dem Nebenzimmer. Heinrich! Bashira und ich flitzen aus unserem Bett und standen kurz darauf in Heinrichs Zimmer. Bernds Opa wälzte sich auf seiner Liege und zitterte am ganzen Leib. Als ich ihm die Hand auf die Schulter legte, schoß er hoch und kreuzte die Arme abwehrend vor dem Gesicht. Er war schweißgebadet. „Wa … wa … was ist los?“ fragte er verstört. „Du hattest Alpträume“ klärte ich ihn auf. „Dieser verdammte Bunker!“ schimpfte Heinrich wieder „er macht mich noch kaputt!“ „Opa wir helfen dir doch“ Bernd und Klaus waren ungehört neben uns getreten. „So geht das nicht!“ beschloß ich. „Sie können hier nicht allein schlafen, dann kommen die Träume wieder. Bashira und ich werden hier bleiben, das Doppelbett ist groß genug. Wir nehmen sie in unsere Mitte und schützen sie so vor ihren Träumen. Oder habt ihr einen besseren Vorschlag?“ fragte ich die beiden Pfadfinder. Die schüttelten den Kopf und halfen, unsere Decken und Kissen in Heinrichs Bett zu bringen. Bashira und ich schlüpften zu Heinrich und wärmten ihn mit unseren Körpern. Bernd und Klaus zwinkerten uns zu, löschten das Licht und verschwanden in ihr Zimmer. Schon nach kurzer Zeit schlief Heinrich ein. Sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. In dieser Nacht wurde er von keinem Alptraum mehr belästigt.

Beim nächsten Frühstück dankte uns Heinrich für seinen guten erholsamen Schlaf. „Ich würde ihnen gerne besonders danken, Frau Roswitha, aber ich weiß nicht wie“ sagte er. „Ich weiß es“ war Bernd begeistert „heirate sie!“ Heinrich sah ihn erstaunt, Klaus etwa entsetzt an. „Aber Bernd“ schimpfte ich, „so einfach geht das doch nicht und Klaus muss doch auch noch dazu gefragt werden!“ „Warum denn nicht, Bashira hat gesagt, sie hätte eine Freundin, Tahira, so alt wie sie und die könnte doch die Freundin von Klaus werden, dann kannst du doch meinen Opa heiraten.“ „Du vergißt, dass ich schon einen Herrn habe, dem ich gehöre. Und das weiß auch Klaus.“ Bernd überlegte krampfhaft, wie dieser Knoten gelöst werden könne. Ich wandte mich an Heinrich: „Hat es wirklich geholfen, dass wir bei ihnen waren?“ „Ja, Frau Roswitha, so gut wie letzte Nacht habe ich seit Jahren nicht geschlafen, seit meine Frau tot ist.“ Wieder legte sich Stille über unsere Runde. Bis Klaus sich zu Wort meldete. „Rosi, dann mußt du mit Bernds Opa schlafen, vielleicht hilft das ja endgültig!“ „Du würdest wirklich zustimmen, dass ich es mit Heinrich mache?“ „Klar, wenn es hilft! Und … und vielleicht … und vielleicht darf ich zuschauen, das ist so geil!“ „Du möchtest zuschauen?“ „Ja, Rosi, es war so herrlich wie dich meine Kameraden im Wald gefickt haben, so etwas möchte ich gerne noch einmal sehen.“ „Aber da war ich ihnen hilflos ausgeliefert“ gab ich zu bedenken. „Das können wir doch hier auch machen. Ich fessele dich und Opa darf dich dann benutzen.“

Heinrich sah uns entsetzt an. „Das darf doch nicht wahr sein, das ist fast das, was mir geraten wurde. Die gleiche Situation wie damals!“ Ich schaute ihn überrascht an. „Ja, ich sollte mich der gleichen Konstellation wie damals aussetzen, aber dann keine Schuldgefühle aufbauen, sondern die Tatsache genießen um so einen Ausgleich zu meinem belastenden Erlebnis zu bekommen.“ „Glauben sie, dass das geht?“ fragte ich interessiert. „Ich weiß es nicht“ leise kam die Antwort des alten Mannes „aber die Möglichkeit besteht.“ „Dann sollten wir es versuchen!“ bestimmte ich „wenn ihr alle mitmacht!“ Klaus nickte begeistert und Bernd klatschte in die Hände. Bashira nahm meine Hand und rückte sie. „Dann sagen sie was wir tun müssen“ bat ich Bernds Opa. „Zuerst hören sie mal auf, mich zu siezen. Ich bin Heinrich!“ Ich prostete ihm mit Kaffee zu „Ich bin Roswitha, oder kurz Rosi! Gute Freunde dürfen mich auch Schlampe oder ähnliches nennen!“ grinste ich anzüglich. „Nun aber auch den Kuss!“ befahl Klaus „Das gehört dazu.“ Ich beugte mich zu Heinrich und bot ihm meinen Mund. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. Als seine Zunge Einlass in meinen Mund forderte, explodierte wieder die Wollust in mir. Ich knutschte wild zurück. Aufatmend keuchte ich „Ich glaube die verdammte Droge, die mir zugeführt wurde, wirkt noch immer, ich bin scharf wie eine Rasierklinge“ gestand ich. „Das ist doch für unser Vorhaben genau richtig!“ freute sich Klaus. „Macht mit mir was ihr wollt, aber ich brauche SEX!!“

Bashira leistete mir Gesellschaft, während die Jungs mit Heinrich die Wirtschaftsräume besichtigten. „Willst du wirklich alles mit dir machen lassen?“ fragte mich meine schwarze Freundin. „Ja, Bashira, zum Einen helfen wir vielleicht Heinrich und auf der anderen Seite fühlte ich mich so geil, diese verdammte Droge, die mir der Verbrecher gespritzt hat. Die Teufel wussten doch, dass das Serum Nebenwirkungen haben würde. Sie haben mir zu viel davon gegeben und nun bin ich Dauergeil. Ich kann mich gegen meine Lüsternheit nicht wehren!“ erklärte ich ihr. „Glaubst du, dass uns Reife Dom bald befreit?“ „Sicher, Kleines, er wird kommen sobald er weiß wo wir sind“ tröstete ich sie. „Und dann? Was ist mit Bernd?“ wollte sie wissen. „Liebes, wenn dir so viel an Bernd liegt, dann werde ich mit meinem Gebieter sprechen und ein gutes Wort für euch einlegen“ versprach ich. „Glaubst du, dass Bernd mich auch gerne hat, wenn ich auch mit anderen Männern ficke? So wie mein großes Vorbild?“ „Wer ist denn dein großes Vorbild?“ erkundigte ich mich scheinbar unwissend. „Na, das bist doch du!“ sagte sie mit einer Selbstverständlichkeit, die mich überraschte. „Du bist die geilste und tollste Frau die ich kenne. Du bist stolz wenn dich die Männer benutzen und strahlst eine Würde aus selbst wenn sie dich Votze, Schlampe oder Nutte nennen! Du lebst deine Erotik aus wie du es willst!“ Hatte meine kleine Freundin Recht? War ich wirklich so eine geile stolze Schlampe? Ich fand das was ich machte ganz natürlich. Ich genoss es eine Sklavin zu sein, mich zu unterwerfen und mich benutzen zu lassen. Heinrich hatte mich gebeten, ein Hosenmieder anzuziehen und braune Strapsstrümpfe zu tragen. Ein altmodischer, fleischfarbener BH und eine weiße Unterhose vervollständigte meine Unterwäsche. Darüber zog ich ein weites gepunktetes Kleid an.

Heinrich und die Jungs kamen zurück. Klaus und Bernd in schwarzen Uniformen. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, als ich diese düstere Kluft sah. Die Gesichter der beiden jungen Burschen waren ernst. Klaus trat vor und schmetterte: „Sie sind eine Saboteurin und hiermit verhafte ich sie! Folgen sie uns!“ Er nestelte an seinem Gürtel und brachte Handschellen zum Vorschein. „Streck deine Hände aus, Verräterin!“ Ich ging auf das Spiel ein. „Bitte, ich habe nichts gemacht!“ stammelte ich. „Halt dein Hurenmaul, wir haben Beweise, gegen dich und deinen Sohn!“ er zeigte auf Heinrich. Er fasste den alten Mann am Arm und Bernd griff mir in die Haare. „Los!“ Die beiden Jungs führten uns in den „U“-Gang. Bashira folgte leise im Hintergrund und mischte sich nicht ein. Endlich hatten wir einen Raum erreicht. Ich sah wie Heinrich am ganzen Körper zitterte. „Bring die verkommene Verräterschlampe herein!“ kommandierte Klaus „und du“ er zeigte auf Heinrich „bleibst hier vorne stehen!“ Klaus und Bernd führten mich an eine Streckbank, die aussah wie ein liegendes Andreaskreuz. Ich wurde darauf gelegt und meine Arme und Beine wurden gespreizt an den Kreuzenden fixiert. Ich fühlte mich geil, als ich so hilflos angebunden wurde. War es meine natürliche Demut, oder überspitzte die Droge die ich noch im Blut hatte mein devotes Verhalten?

„Nun, du Hure, willst du nun gestehen?“ Klaus fragte streng und wedelte mit einer Reitgerte, ähnlich wie es damals gewesen sein musste. „Ich habe nichts zu gestehen“ weigerte ich mich „Das wollen wir doch sehen. Machen wir sie nackt!“ Bernd und Klaus rissen mir das Kleid herunter. Nun lag ich nur noch mit Hüftmieder und BH auf der Bank, die braunen Strümpfe spannten sich. Heinrich musste die Unterhose zwischen meinen Beinen sehen und, wie damals, die Streifen der weißen Oberschenkel die über den Strümpfen frei lagen. Klaus zog mir den Slip langsam herunter. „Wir wollen doch alle die Hurenvotze einer Saboteurin sehen“ grinste er. „Ja, schaut euch meine deutsche Möse an!“ rief ich und sah zu Heinrich der nun meine nackte Votze sehen musste. Er war schweißüberströmt, aber eine gewaltig Erektion wölbte seine Hose. Und nun übernahm ich die Kontrolle. „Nun Heinrich, habe ich nicht eine herrlich Pflaume?“ fragte ich, so wie er damals gefragt worden war. Wortlos nickte der Alte. „Gestehst du endlich?“ brüllte Klaus in den Raum und schlug mit der Gerte auf den nackten Teil meiner Schenkel. „Ich habe nichts zu gestehen“ schrie ich „wann wollt ihr geilen Böcke mich vergewaltigen? Macht es mir, ich liebe es!“ „Aber wir sind doch Freunde, wir würden doch niemals eine stolze deutsche Frau und Mutter demütigen, es sei denn sie ist eine Nutte, die es will“ grinste Klaus schelmisch. „Willst du Verräterhure um unsere Schwänze betteln?“ „Ja ihr herrlichen Schwanzträger, bitte, fickt mich! Zeigt meinem Heinrich wie eine Nutte gevögelt wird!“ Klaus öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Nein, das dürft ihr nicht“ rief Heinrich plötzlich dazwischen. „Aber Heinrich, ich sehe doch, dass dein Schwanz hart ist und du mich am liebsten selber ficken möchtest.“ Als ich diese Worte sprach, kniete sich Heinrich neben mich. „Ja, du hast Recht. Ich möchte dich selber vögeln! Ich will der erste sein, der deine geile Möse rammelt!“ Sein Schwanz stand wirklich wie eine Eins. Er genoss es, dass ich so hilflos vor mir lag. „Legt ihre Euter frei“ bat er die jungen Burschen. Und sofort wurde mir der BH von den Brüsten geschnitten. „Auf diesen Fick habe ich Jahre gewartet!“ keuchte Heinrich. „Endlich bin ich der erste, der dich vögelt!“ Er rammte mir seinen langen Schanz in den Unterleib. „Liebst du es Mama?“ „Ja, Heinrich, fick mich, hart und geil!“ forderte ich. Er fickte mich hart und tief. „Ich liebe es, Heinrich, mache mich zu deiner geilen Nutte. Ich brauche geilen Männerpimmel, bitte lass mich für dich und jeden Kerl die Beine breit machen.“ „Ja, so ist es gut!“ tief in meiner Votze füllte er mir meine Gebärmutter mit seinem Samen. Erschöpft lag er auf mir. Dann rappelte er sich auf. „Jetzt fickt die verkommene Sau“ bat er die beiden Jungs „Los schiebt ihr eure Jungmännerpimmel ins Hurenloch. Oder habt ihr Mitleid mit einer Nutte die sich freiwillig von mir ficken ließ?“

Klaus fing sich als erster. „Nein“ sagte er „die geile Schlampe will doch gevögelt werden, oder?“ „Jaaaaa“ brüllte ich vor Geilheit zitternd, „kommt ihr dreckigen Böcke, rammt mir eure harten Kolben in meine verfickte Möse!“ Der junge Mann stieg zwischen meine weit geöffneten Schenkel und setzte seine Nille an meine Spalte. „Stoß zu, bitte, stoß zu!“ keuchte ich lüstern. „Bist du wirklich so schwanzgeil, alte Votze?“ wollte Heinrich wissen als Klaus mir seinen Riemen tief in den Unterleib stieß. „Jaaa ich brauche Pimmel, Schwänze, Riemen, Ficklümmel, Wonnespender oder was ihr wollt, aber füllt meine gierige nasse Hurenmöse!!“ Ich verging fast vor Wollust, ich wollte meine Votze gefüllt haben, die Gier übermannte mich. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich, als Klaus seinen heißen Samen in meinem Fickloch ablud. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Rotz du geiler Hurenbock, jaaaaaaahhhhh!“ entlud sich meine Geilheit. Klaus zog sich aus mir zurück und ich merkte wie sein Fickschleim aus meiner Spalte floss. „Du geile Ficksau, macht es dir Freude dich von jedem hergelaufenen Kerl vögeln zu lassen?“ keuchte Heinrich. „Jaaaahhh! Gebt mir mehr, fickt eure devote verkommene, schwanzgeile Hurensau!“ bettelte ich. „Du dreckiges Stück, ich werde dir deine Geilheit austreiben!“ Heinrich nahm die Gerte und schlug mich auf die Titten. „Jaaaaaahhh! Oooooohhh! Weiter, ja ich brauche es, ich bin deine demütige Sklavensau, peitsch mich, aber füll mir mein Hurenloch!“ „Los, Bernd, nun bist du dran! Fick die Sklavin zum Wahnsinn!“ feuerte Klaus seinen Kumpel an während Heinrich mit weiter mit der Gerte schlug. Er löste einen ungeahnten Lustschmerz in mir aus. Meine Brüste brannten und schwollen vor Lüsternheit. Die Nippel wurden hart wie Stein und sehnten sich nach Behandlung. Jeder Schlag ließ mich vor Wollust erbeben. Dazu der harte Fick von Bernd, der seinen Kolben tief und schnell in meinen Fickkanal rammte. Ich konnte es kaum erwarten seine heiße Männersahne in mir zu spüren. Gleichzeitig mit ihm kam ich zum Höhepunkt. Während er mir sein Sperma in die Möse pumpte spritzte mein Geschlechtsteil ihren Ficksaft ab. Wir wurden beide von den sich mischenden Säften besudelt. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl für mich.

Heinrich schaute interessiert zu und auch Bashira war neugierig. „Darf ich nichts tun?“ fragte sie. „Doch, Kleines, leck mir meine Spalte, knabbere an meiner Liebesperle“ flehte ich nachdem Bernd seinen Riemen aus meiner Schwanzklemme herausgezogen hatte. Bashira kniete sich zwischen meine Beine und schob ihre flinke Zunge zwischen meine Schamlippen. Klaus begann meine Titten zu kneten und Heinrich, dessen Schwanz wieder stand, hielt mir seine Eichel entgegen. Gierig saugte ich seinen Pimmelzipfel in mein Maul. Während mir Bashira höchste Wonnen mir ihrer Zunge schenkte, schlürfte ich Heinrichs Fleischwurst und ließ mir von kräftigen Pfadfinderhänden meine Melonen kneten. Ich wand und drehte mich auf der Bank, getrieben von den multiplen Orgasmen, die mir die vier Mitspieler bereiteten. Endlich ließen die Jungs von meinen Milchbeuteln ab. Heinrich leerte seinen Eierlikör in meinen Rachen und Bashira schrie ihren eigenen Orgasmus heraus. Sie hatte ihre schwarze Liebesperle während der Leckerei gerubbelt. Klaus und Bernd befreiten meine Füße, zogen sie zu meinen Handgelenken und fixierten sie dort. Dadurch wurde mein Unterleib in die Höhe gehoben. Bernd schob Bashira über mich bis die Lustspalte meiner Freundin über meinem Gesicht prangte und die kleine Lecksau meine geöffnete Möse wieder lutschen konnte. Langsam presste mir das schwarze Mädchen ihre nasse wohlduftende Dehnungsfuge auf mein Maul. Ich schlabberte und schlürfte die schleimigen Säfte aus ihrem süßen Fickloch. „Heinrich, du bist noch nicht fertig!“ vernahm ich Bernd und spürte seine Hände an meinem Arsch. „Fick sie in die Rosette, der Dreilochhure muss noch der Nuttendarm gefüllt werden!“ er zog meine Arschspalte auf und präsentierte seinen Großvater meine offene Mokkastube. Heinrich schob seinen Schwengel langsam und mitleidlos in meinen Enddarm. Schonungslos fickte er meinen Arsch. „So habe ich es mir immer gewünscht, ohne Reue eine verfickte Nuttensau zu benutzen“ keuchte er. Als er in meinem Darm abspritzte vermisste ich das warme Gefühl frischen Spermas. Scheinbar hatte er doch nicht mehr so viel Sacksuppe auf Lager. Kurz unterbrach ich die Votzenschlürferei und forderte, „Fickt mich weiter in meinen Nuttendarm!“ Wer von den beiden jungen Burschen meiner Bitte nachkam konnte ich nicht beurteilen, aber es wurde mir ein harter junger ausdauernder Pinsel in mein Rektum gerammt. Der damit erzeugte Orgasmus bracht mich in die Nähe einer Ohnmacht. Bashira entlud ihren Geilsaft in meinen Rachen und ich wäre an dem Liebesschleim fast erstickt und wurde damit in die Wirklichkeit zurück katapultiert. Ich hustete mir den Schleim aus der Luftröhre. Schnell lösten die Jungs meine Fesseln, zogen mich hoch und schlugen mir auf den Rücken, so dass ich wieder richtig Luft bekam. „Danke“ krächzte ich.

Es dauerte einige Zeit, bis sich mein Körper von den Orgasmen erholt hatte. Mein Beine waren weich wie warme Butter. So musste ich von den beiden Jungs auf dem Rückweg gestützt werden. Als wir endlich wieder am Tisch saßen, goss mir Heinrich ein Glas Wein ein. „Damit wirst du wieder zu Kräften kommen!“ Bashira grinste mich breit an. „Ich beneide dich, Rosi! Du darfst dich immer den geilen Kerlen hingeben.“ „Aber Kleines, morgen bist du diejenige die unseren Freunden“ ich zeigte in die Runde „Fickwonnen bereitet. Sofern Bernd nichts dagegen hat.“ „Der hat dich doch auch gevögelt ohne mich um Erlaubnis zu fragen, weshalb soll er dann etwas gereizt darauf reagieren wen ich meine Votze zur Verfügung stelle?“ „Bashira darf machen was sie will!“ betonte Bernd großzügig. „Das hätte ich sowieso gemacht!“ frotzelte das kleine schwarze Biest und lachte herzhaft über Bernds verblüfftes Gesicht. „Aber etwas was viel wichtiger ist. Wir müssen schauen, dass uns Reifer Dom oder Hans oder Ben findet, damit wir uns nicht länger verstecken müssen.“ „Wieso, ist dieser Platz denn so unsicher?“ fragte mich Heinrich. „Nein, aber unser Anhang wird sich Sorgen um uns machen“ entgegnete ich. „Ja und ihre Fickkünste vermissen!“ ergänzte Bashira naseweis „Rosi ist nämlich in einem Fickverein und da werden die tollsten Orgien gefeiert. So hat es mir wenigstens Era erzählt!“ setzte sie vorlaut hinzu. „Stimmt das?“ wollte Heinrich wissen. „Zum Teil“ gab ich zu „wir haben einen Flittchen – Huren – Schlampen – Club mit dem wir schon das eine oder andere feile Fest feiern.“ „Mit Rudelbumsen?“ schoss die Frage aus Bernds Mund. „Ja, auch mit Rudelbumsen“ bestätigte ich. „Und wo?“ „In unserem Anwesen in Ramsberg oder bei den Mitgliedern des Clubs. Oder bei meinen Adoptiv-Fickern in Burg Spatzheim.“ „Das ist interessant, darf man Näheres erfahren?“ bat Heinrich. „Ja, sicher!“ Um uns die Zeit zu vertreiben, erzählte ich von den Festen des FHS-Clubs, von unserer Großen Hure, der Vorsitzenden und von meiner Aufnahme in diese edlen Club. Fast hätten wir darüber vergessen, wie wir auf dieses Thema gekommen waren. Heinrich bestimmte dann, dass er und Bernd am nächsten Morgen den Bunker verlassen würden. Sie sollten versuchen mit Reifer Dom oder den beiden Mastern Verbindung aufzunehmen. Mit diesem Entschluss legten wir uns schlafen. Bashira und ich wieder rechts und links von Heinrich.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch miteinander bevor Heinrich mit seinem Enkel aufbrach. Der alte Mann hatte sehr ruhig und tief geschlafen und nicht einmal an die Zeit von vor über 60 Jahren zurück gedacht oder davon geträumt. Klaus brachte die beiden bis in die Hütte und kehrte dann zu uns zurück. Grinsend legte er die Pornohefte von Bernd auf den Tisch. „Nur damit sie nicht verloren gehen!“ grinste er schelmisch. „Du willst dir doch nur Anregungen holen!“ käbbelte Bashira und sah sich die Bilder an. „Aber die Modelle haben doch alle nicht so geile Titten wie Rosi! Und können bestimmt nicht so toll ficken!“ „Bashira!“ schimpfte ich und gab mir den Anschein als wäre ich böse. „Aber Rosi, mich kannst du doch nicht auf den Arm nehmen. Ich habe doch Recht, oder Klaus?“ „Ja das ist einwandfrei! Ich glaube nicht, dass es eine bessere Fickfrau gibt als dich!“ lachte er mich an. „Aber du kannst mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen“ meinte er anzüglich und versuchte die Beule in seiner Hose zu verstecken. „Du brauchst dich gar nicht von uns wegdrehen“ meinte Bashira „wir sehen, dass dein Pimmel hart ist!“ Klaus sah betreten zu Boden. „Bitte nicht böse sein. Es ist mir wirklich peinlich aber ihr seid einfach so wunderbar und geil anzusehen!“ „Ja?“ verhörte ihn das schwarze Mädchen „was findest du denn besonders geil an uns?“ „Alles!“ stammelte der junge Bursche. „Was gefällt dir den besser? Weiße oder schwarze Titten?“ „Aber Bashira!“ verlegen verhaspelte sich Klaus „Das ist doch kein Vergleich!“ „Nun, dann wollen wir dich doch mal vergleichen lassen, oder Rosi?“ zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und öffnete ihr Kleid und bot dem verdutzten Pfadfinder ihre prallen schwarzen Gaudiknödel dar. Ich konnte nun nicht meine kleine Freundin im Regen stehen lassen und legte auch meine Superdrüsen frei. Dem Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf und sein Pimmel pochte sichtbar gegen die Hosenöffnung. „Willst du uns nicht dein bestes Stück zeigen?“ neckte ich ihn. „Sofort Rosi“ stimmte er zu, öffnete seinen Hosenstall und sofort sprang der Nahkampfstachel hervor. „Nun beweise, dass du unsere Titten so geil findest!“ verlangte Bashira, „wichs deinen Schwanz zu Ehren unserer Euter! Die Titten auf die du mehr Sperma spritzt haben gewonnen! Oder bist du zu feige?“

Ein Pfadfinder lässt sich doch nicht feige nennen! Er kam ein Stückchen näher und Bashira und ich knieten und vor ihn mit freigelegten Airbags. „Wichs für uns!“ feuerte das kleine Biest den jungen Mann an. Klaus brauchte nicht lange zu wichsen. Ich sah wie seine Eier Sahne produzierten. Er wichste immer schneller und begann zu keuchen. Sein Schaft zuckte und mit ungeheurem Druck schoss sein Sperma aus der Samenkanone. Der erste Schuss sollte wohl meine Euter treffen, war aber zu hoch gezielt. Sein Klötenlikör traf mich mitten ins Gesicht und ein Teil landete in meinem Mund. Der zweite Strahl besudelte dann endlich mein Gesäuge, lief an den Titten herunter und tropfte von den Nippeln auf meinen Bauch. Die nächsten Spritzer Proteinshake nässten dann Bashiras Mirabellen ein. „Geil“ hauchte die kleine Schwarze. Ich schluckte den Eierlikör genüsslich herunter und leckte mir die Schlieren von der Lippe. Bashira verrieb sich den Schleim auf ihren Wonneglocken während Klaus den letzten Tropfen Sperma aus seinem Riemen herausquetschte. Meine Hand ertastet den Samen auf meinem Bauch und auch ich verteilte den Ficksaft auf meinem Körper. Ich liebte das Gefühlt so geil vollgespritzt zu sein. Bashira sah uns abwechselnd an. „Unentschieden!“ stellte sie fest. „Und auch das teilen wir uns noch“ meinte sie spitzbübisch, nahm mich in den Arm und rieb ihre Titten und ihren Bauch an meinem Körper, so dass sich der Fickkleister gleichmäßig auf uns beiden verteilte. „Ihr seid soooooo geil!!!“ stellt unser Besamer fest. „Geil bist du, weil du uns deine Ficksahne gibst“ lächelte Bashira zurück und nahm seinen Schaft in die Hand und im Nu hatte sie seinen Schwanz im Mund und lutschte ihn sauber.

Nach unserer geilen Spielerei räumten wir den Bunker etwas weiter auf. Bashira und ich reinigten weitere Zimmer, um eventuell für unsere Freunde und Angehörige Platz zu schaffen. Klaus musste die groben Arbeiten verrichten. So verging der Tag wie im Fluge. Wir zwei Frauen waren gerade damit fertig geworden, eines der Badezimmer im Offizierstrakt her zu richten, als Klaus uns störte. „Ich habe noch etwas vergessen, was mir Heinrich aufgetragen hat“ bestellte er uns. „Wir sollen für alle Fälle drei Badezimmer herrichten.“ Das war uns neu, aber wir hatten nun ja Erfahrung und es würde uns auch schnell von der Hand gehen. Außerdem würde es die Zeit verkürzen bevor unsere beiden Helden vom Ausflug in die raue Welt zurückkommen würden. „Ich habe Heinrich versprochen die Türen zu reparieren“ erklärte Klaus. Ich konnte mich zwar nicht daran erinnern wann der Alte ihm diesen Auftrag geben hatte, aber die Arbeit erschien mir doch sinnvoll. „Es kann sein, dass ich dazu den Zugang zu diesem Bereich für kurze Zeit schließen muss, aber ihr könnt ja im Notfall anrufen. Außerdem bin ich in einer Stunde fertig.“ „Das trifft sich gut, denn so lange werden wir wohl auch für die beiden Bäder brauchen“ entgegnete ich. Klaus verschwand mit einer Werkzeugtasche und Bashira und ich wandten uns unserer Arbeit zu.

Ich hatte nicht übertrieben. Die Reinigung dauerte doch einige Zeit länger als eine Stunde. Aber dann blitzen die Bäder in neuem Glanz. Als wir zum Ausgange der Sektion gingen, kam uns Klaus entgegen. „Na, ihr Faulpelze? Ich bin mit meiner Arbeit schon so lange fertig, dass ich uns einen Kaffee gekocht habe. Und wenn Bernd und Heinrich nicht zurückgekommen wären, hätte ich euch noch nicht geholt, schließlich soll man Frauen beim Hausputz nicht stören!“ Er konnte sich vor Lachen fast nicht halten. Ich drohte ihm mit dem Finger, aber es schien ihn nicht zu beeindrucken. Wir folgten ihm in unsere Essküche und dort warteten schon Bernd und sein Opa auf uns. Der Tisch war gedeckt, eine Platte mit Teilchen stand darauf und heißer Kaffee wartete auf uns. „Wie in einer richtigen Familie!“ stellte Heinrich fest. Ich freute mich auf Kaffee und Kuchen, aber was mir noch wichtige war musste sofort raus. „Was ist mit Reifer Dom?“ wollte ich zuerst wissen. „Nun setz dich mal erst und trinke mit uns in Ruhe Kaffee. Dabei werden wir dir alles erzählen was du wissen willst.“ Heinrich ließ sich durch meine Ungeduld nicht aus der Ruhe bringen. „Nun sagt doch!“ quengelte ich. „Ohne Sprit läuft kein Auto und ohne Kaffee kann ich keinen Ton herausbringen!“ quälte er mich. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mich zu gedulden. Erst nachdem ich ein Stück Kuchen gegessen und Kaffee getrunken hatte, berichtete Heinrich. Bernd saß wissend und geheimnisvoll neben seinem Großvater.

„Also, Reifer Dom wird zurückkommen!“ „Hurra!“ schrie ich dazwischen. „Ja. Er wäre schon früher hier gewesen, aber er hat die Annonce im Internet gelesen und die hat ihn auf die falsche Spur geführt. Das war scheinbar von Jenssen so geplant gewesen. Aber nun weiß er wo er euch zu suchen hat und wird hierher kommen sobald er es möglich machen kann.“ „Wann ist er da?“ Ich konnte meine Neugierde nicht zügeln. „Aber Rosi, das weiß ich doch nicht. Wir sollen alle zwei Tage unsere E-Mails zuhause abrufen, er wird uns dann den Termin nennen an dem wir ihn heimlich in Empfang nehmen können, damit Jenssen und seine Helfer nichts bemerken.“ Heinrich lehnte sich zufrieden zurück. „Warum kommt Reifer Dom denn nicht schneller?“ wollte ich wissen. „Bin ich allwissend? Er hat doch nicht nur mit dir zu tun. Und kannst du es nicht erwarten, wieder unter seiner Fuchtel zu stehen?“ „Ich stehe nicht unter seiner Fuchtel!“ keifte ich zurück „Ich habe mich ihm freiwillig unterworfen!“ „Nun rege dich doch nicht auf, liebe Rosi!“ „Liebe Rosi! Liebe Rosi!“ äffte ich ihn nach. „Ich will, dass mein Herr und Gebieter wieder für mich da ist!“ verlangte ich. „Es dauert doch nur noch ein paar Tage!“ tröstete Bernd mich. „Und bis dahin werden wir dich schon bei Laune halten!“ “Wir sollten nur alles vorbereitet haben für unsere Gäste“ meinte Heinrich „und uns überlegen, wie wir deinen Gebieter hierher bekommen.“ „Könnte man nicht …“ ich überlegte, wie der Rollstuhl von Reifer Dom durch den engen Zugang der Hütte kommen sollte. „Das werden wir uns noch überlegen. Du und Bashira werdet gleich die Stube des Kommandanten reinigen und wir Männer werden einen Zugang für deinen Herrn basteln“ entschied Opa Heinrich.

Bashira und ich nahmen uns unser Putzzeug und gingen in den „V“-Gang bis wir den Raum „Kommandant“ fanden. Die Männer begleiteten uns, falls die Türen klemmen sollten. Aber scheinbar war die schwere Metalltür noch in Ordnung. Fast geräuschlos schwang sie auf. Allerdings ging kein Licht an, als ich den Schalter bediente. „Lass mich mal sehen“ meinte Heinrich, schob mich etwas nach vorn und probierte einige andere Schalter aus. Plötzlich flammte das Licht auf und vor mir am Schreibtisch des Kommandanten saß – Reifer Dom!

„Gebieter!“ mit diesen Worten versagten mir die Beine und ich fiel der Länge nach auf den abgeschabten Teppich vor dem Schreibtisch. „Dass mich meine Sklavin begrüßt, indem sie ihre devote Haltung annimmt, kann man ja verlangen“ lächelte Reifer Dom, „aber sich vor mir auf den Boden zu werfen, halte ich ja doch für etwas übertrieben!“ Ich rappelte mich etwas auf und nahm meine Sklavenhaltung ein. Auf den Knien, die Beine leicht gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Dazu den Blick gesenkt und darauf wartend, dass mich mein Meister ansprach. „Steh auf Reife Votze! Du darfst mir die Hände küssen!“ gab er sich großzügig. Ich erhob mich mit Blick auf den Boden, ging um den Schreibtisch herum und küsste meinem Herrn die Hände. „Sehr schön, Reife Votze. Ich hoffe deine Gastgeber haben keine Klagen über dich! Sieh mich an!“ befahl er. Ich durfte meinem Gebieter in die Augen schauen! Trotz des strengen Tonfalls sah ich Lachfalten in seinen Augenwinkeln. „Ich freue mich, dich wohlbehalten wieder zu sehen. Ich war dir ein schlechter Herr, dass ich es zulassen konnte, dass du entführt wirst.“ Stumm senkte ich meinen Kopf. „Du darfst antworten!“ erlaubte Reifer Dom. „Herr, deine Anwesenheit machen alle Komplikationen wett!“ antwortete ich aus tiefster Überzeugung. „Dann erlaube ich dir, diese Personen zu begrüßen!“ er zeigte zur Tür, durch die unbemerkt Hans, Ben, Eva, Pulika und Tahira eingetreten waren. „Hans, Eva, Pulika, Ben, ihr Lieben!“ Als Hans die Arme ausbreitete flog ich an seine starke Brust. Mein Sohn erdrückte mich fast, so fest hielt er mich umschlungen. „Schön, dass wir dich endlich gefunden haben“ flüsterte er mir ins Ohr bevor eine starke Hand ihn zu Seite schob. Ein schwarzer Bär drehte mich um und hob mich mühelos hoch. Ich schaute in das lachende Gesicht meines Schwiegersohnes Ben. „Ich hoffe, dass dir Bashira beigestanden hat“ grollte seine tiefe Stimme. „Ja, Ben, das hat sie!“ „Dann begrüße deine Tochter. Junge Votze, hierher!“ befahl er und Eva kam, mich zu begrüßen. Sie führte ihre Schwägerin Pulika mit und die beiden jungen Frauen knuddelten mich und freuten sich mit mir.

Nachdem die Begrüßung fast abgeschlossen war, sah ich mich um. Reife Dom bemerkte es, wie er alles bemerkte, was mit mir zu tun hatte. Als könne er meine Gedanken lesen, erklärte er: „Erika ist in Afrika geblieben. Eine muss sich ja um das Dorf kümmern, wenn sich ihre Mutter, die Reife Votze, so einfach entführen lässt!“ Nun merkte ich ihm wirklich an, dass er seinen Ernst spielte. „Aber ich habe jemanden mitgebracht, der dich in Stücke geschnitten hätte, wäre Bashira etwas zugestoßen.“ Er winkte zum Eingang und ein schwarzer Blitz kam hereingeschossen, kugelte auf Bashira zu, riss sie in ihrem Ungestüm zu Boden und küsste sie ab. Tahira konnte ihre Freude über das Wiedersehen mit ihrer Freundin kaum ausdrücken. „Nun ist aber genug!“ donnerte Ben, „wir sind doch hier kein Kindergarten und unsere Sklavinnen schlagen langsam über die Strenge. Ich glaube wir müssen mal wieder die Zügel etwas anziehen!“ Er fasste die beiden schwarzen Mädchen jeweils am Oberarm und hob sie hoch wie Puppen. Die beiden strampelten aber da hätten sie auch einen Felsblock umwerfen können bevor sie Ben in Verlegenheit brachten. Heinrich trat vor. Ich drohte ihm mit dem Finger. „Du hast das gewusst!“ Er lachte mich an. „Ja, Reifer Dom und ich haben das geplant und wie du siehst ist uns die Überraschung gelungen.“ „Und wie …?“ „Wie er hierhergekommen ist? Als Klaus euch eingesperrt hat, sind Ben und Hans zum unteren Zugang geschlichen und haben die elektrische Anlage repartiert. Damit konnten wir das Tor am Steinbruch öffnen und den Truck in die untere große Höhle fahren. Von dort ist es ja nur noch ein Katzensprung hierher“ klärte der alte Mann mich auf. Reifer Dom übernahm nun wieder die Regie. „Die Votzen“ er zwinkerte mir zu „dürfen sich zurückziehen und etwas tratschen! Wir Männer werden Beratschlagen und heute Abend, wenn uns unsere Gespielinnen das Abendessen servieren, werden wir die Ergebnisse bekanntgeben.“ Ich nahm die Mädchen und jungen Frauen mit in die Küche und bei einer Tasse Tee „tratschten“ wir dann wirklich. Das Glück war zu uns zurückgekommen.

Zum Abendessen trafen wir wieder alle zusammen im Konferenzzimmer ein. Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte kniete ich neben meinem Gebieter, wie auch Eva neben Ben und Pulika neben Hans knieten. Wir bekamen zur Feier des Tages unser Esse direkt von unseren Herren. Der Napf wurde uns heute erspart. Klaus, Bernd und sein Opa sahen erstaunt zu. Klaus rutschte auf seinem Stuhl hin und her bis das Reifer Dom bemerkte. „Klaus, du darfst ruhig etwas sagen oder fragen“ „Das ist so komisch für mich“ „Was denn?“ „Das Rosi so neben ihnen kniet“ sagte der junge Bursche. „Wo soll sie den sonst knien?“ fragte Reifer Dom zurück „Schließlich ist sie doch meine Sklavin!“ „Ja aber …“ entgegnete Klaus. „Nun das will ich dir erklären. Reife Votze, die du als Rosi kennst, hat sich mir freiwillig unterworfen. Ich bin ihr Gebieter und Herr. Sie gehorcht mir in allem. Sie wird gerne und begeistert alles tun, was ich von ihr verlange.“ „Alles?“ „Ja, Klaus, alles!“ „Und sie muss auch Männern dienen?“ „Was du wissen willst, ob sie auch mit Anderen ficken muss? Ja, wenn ich jemanden erlaube meine Sklavin zu benutzen dann wird sie sich ihm auch hingeben und alles ertragen um mir zu gefallen.“ „Coooool!“ war alles was Klaus noch heraus brachte. „Aber ich habe doch …“ versuchte er zu erklären. „Ja, ich weiß, du hast sie benutzt. Einmal als sie von den Verbrechern dazu gezwungen wurde und danach hat sie es dir freiwillig gegeben. Sie weiß, dass ich es erlaubt hätte.“ „Und nun?“ wollte der Pfadfinder wissen. „Nun jetzt bin ich hier und deshalb wird Reife Votze es nur dann mit dir treiben wenn ich es ihr sage.“ „Schade“ flüsterte Klaus vor sich hin, aber Reifer Dom hatte Ohren wie eine Fledermaus, ihm entging nichts. „Nun, wir sind hier bei Heinrich zu Gast. Und wenn er will, überlasse ich euch meine devote Sklavin“ lächelte mein Gebieter. Ich wurde unruhig, was mein Herr natürlich auch sofort bemerkte. „Reife Votze, du hast noch etwas auf dem Herzen. Du darfst reden!“ Immer noch mit gesenktem Kopf wagte ich dann meine Bedenken preis zu geben.

„Herr, mir wurde von Dr. Jenssen ein Mittel gespritzt, was mich unberechenbar geil macht. Es soll aus Afrika stammen. Es kann sein, Gebieter, dass ich mich nicht nach euren Vorgaben in der Gewalt habe. Ich bitte mich dafür zu strafen, dass ich das nicht verhindern konnte!“ „Nun, Reife Votze, wir werden es sehen. Du wirst allen hier im Raum als Lustobjekt zur Verfügung stehen. Allen!“ „Ja, Gebieter“ antwortete ich demütig. „Dann lasst uns ins Verhörzimmer gehen und Reife Votze dort auf den Fickbock fixieren. Sie soll euch mit ihrem geilen Körper erfreuen!“ Gehorsam trottete ich hinter den Männern her und ließ mich willenlos mit dem Rücken auf den nur 40 cm breiten Fickbock legen. Meine Hände wurden seitlich nach unten gezogen und an der Seite fixiert. Dadurch reckten sich meine Titte in die Höhe. Meine Schultern lagen auf der Kante des Bocks. Daher musste ich meinen Kopf gerade halten oder ihn nach hinten sinken lassen, was natürlich die Benutzung meines Fickmauls erleichtern würde. Der Bock war so kurz, dass meine Arschbacken gerade noch auf der Liegefläche passten. Meine Beine wurden zur Seite gezogen und an den Stützen des Bockes angebunden. Mein Körper wölbte sich dadurch und meine Votze lag frei und geöffnet zum Gebrauch bereit. „Nun, Reife Votze, wie fühlt sich die Bereitschaftsstellung an?“ „Gut Herr, bitte benutzt mich!“ erwiderte ich. „Aber, aber, meine Sklavin, hast du nicht eben noch bestätigt, dass du Strafe verdient hast?“ „Ja, Gebieter“ „Nun, dann sollst du nicht nur Freuden bekommen. Ben hebe meine Reife Votze etwas an.“ Mir wurden Hände und Beine etwas gelockert und Ben schob seine gewaltigen Pranken unter meinen Körper. Hans, der scheinbar eingeweiht war, zog eine Lederbahn in der Breite des Bocks unter meinen Körper. Dieses Lederflies war mit hunderten Reißnägeln gespickt, die ihre Dornen nach oben reckten. Langsam ließ mich Ben auf dieses Nagelflies herunter. Die Spitzen der Reisnägel bohrten sich langsam in meine Haut. Arme und Beine wurden wieder gespannt und ich wagte nur vorsichtig zu atmen. Jede Bewegung trieben die Zinken tiefer in meine Haut. Ein Lustschmerz breitete sich in mir aus und nach einigen Minuten fand ich die Lage angenehm.

Reifer Dom gab nun den Anwesenden seine Erlaubnis. „Ihr dürft meine Reife Votze so lange benutzen wie noch ein Schwanz erigiert steht. Sollten alle Pimmel gleichzeitig erschlafft sein, wird die Benutzung der devoten Schlampe beendet.“ „Dürfen wir wirklich?“ fragte Klaus begierig. „Ich habe es doch erlaubt!“ „Alles was wir wollen?“ ergänzte Bernd. „Ja, aber übertreibt die Brutalität nicht, dann werde ich eingreifen!“ wollte Reifer Dom die Diskussion beenden, als sich Bashira einmischte. „Darf ich Rosi helfen?“ bat sie meinen Gebieter. „Schwarzes Mädchen, du bist mir nicht untertan. Deshalb darfst du machen was du möchtest, aber du darfst Reife Votze nicht befreien. Sie wird die Benutzung über sich ergehen lassen!“ „Danke, Reifer Dom“ flötete das schwarze Mädchen und zog sich aus. Ihre pralle Nacktheit ließ die Schwänze der Anwesenden noch etwas mehr steigen. „Nun, Bernd, du wolltest doch Rosi benutzen, fang an!“ neckte sie den jungen Burschen. Der trat zu mir und begann meine Titten hart zu kneten und meine Nippel zu längen. Wahrscheinlich wollte er so, dass sein Schwanz nicht erschlafft und die Benutzungszeit verlängert wird. Aber er hatte die Rechnung ohne mein dunkle Freundin gemacht, die ging nämlich auf die Knie und begann seinen Lustspeer zu blasen. „Oh, Bashira, das ist unfair!“ stöhnte er geil, unternahm aber nichts, sie vom Pimmellutschen abzuhalten. Sein Griffe an meine Euter wurden fordernder und härter, trieben mich aber in die nächst höhere Stufe der Lüsternheit. Klaus war in der Zwischenzeit zwischen meine Beine getreten und platzierte seine Fickkupplung zwischen meinen Schamlippen. Langsam und mit bedächtigen Stößen vögelte er meine Schwanzquetsche. Ob aus Rücksicht, um die Dornen nicht noch härter in meinen Arsch zu treiben, oder um mehr Ausdauer zu erreichen blieb offen. Heinrich überließ nicht nur den jungen Burschen meinen Sklavenkörper. Er stellte sich an meinen Kopf und drückte ihn etwas in den Nacken. Dadurch befand sich mein Mund in der richtigen Höhe für einen genüsslichen Maulfick. „Komm du geile Luschtschlampe, kaue mir meine Nille!“ keuchte er als ich seinen Pimmelkopf mit meiner Zunge umschmeichelte. Das Gift, das meine Wollust verstärkte tat immer noch seine Wirkung.

Doch auch hier versuchte Bashira mir zu helfen. Ihre freie Hand wanderte an Heinrichs Oberschenkel und fand seine Rosette. Ihr Finger wühlte sich in den Enddarm und begann die Prostata des Mannes zu beglücken. Heinrich konnte nicht lange widerstehen und rotzte mir seinen Altmännerschleim ins Maul, gierig schluckte ich den köstlichen Ficksaft. Das Stöhnen seines Großvaters spornte Bernd weiter an und er konnte seinen Saft auch nicht bei sich halten. Er überflutete Bashiras Lutschmund mit seinem Sperma. Als dann auch Klaus anfing zu keuchen, trat Hans an mich heran. „Mama, wir wollen dir doch nicht nur ein kurzes Gastspiel ermöglichen“ meinte er und nahm den Platz von Heinrich ein. Wie lange hatte ich seinen wunderschönen, kräftigen Riemen schon nicht mehr schmecken dürfen. Bis zu meinen Mandeln schob er mir seinen Lustzapfen in den Schlund. „Du weißt, Mama, dass ich dich solange blasen lasse bis die anderen Schwänze wieder stehen. Wir wollen doch nicht, dass du unbefriedigt hier liegen bleibst!“ grinste mich Hans an. Da ich seine Standfestigkeit kannte, freute ich mich auf weitere Ficks mit den Anwesenden. Doch dann geschah etwas Unvermutetes. Bashira nahm Tahira an die Hand und die beiden schwarzen Mädchen stellten sich rechts und links neben Hans. Pulika, die interessiert zusah, lächelte wissend. Die beiden jungen Negerinnen nahmen jede eine Hand von Hans und führten diese zwischen ihre Beine an ihre Spalten. Gleichzeitig rieben sie ihre nackten prallen Brüste an seinem Körper. Und diese Behandlung meines Sohnes zeigte Wirkung. „Ihr verdammten kleinen Biester“ schimpfte er „eure geilen Mösen sind säuisch nass! Wie soll da ein Mann noch ruhig bleiben?“ „Dann schenk doch Rosi deinen Saft!“ säuselte Bashira und fing an seine Eier zu kraulen. Das war dann doch zu viel für ihn. Ich merkte wie sein Schaft anschwoll. Bashira knetete jetzt seine Hoden und dann explodierte Hans. Schwall auf Schwall pumpte er mir sein heißes delikates Sperma in den Mund. So viel, dass ich nicht alles so schnell schlucken konnte und der Seim aus meinen Mundwinkeln lief. Sofort waren zwei afrikanische Jungmädchenzungen da und schnäbelten die weiße Liebessoße von meinem Gesicht.

Plötzlich verschwanden die beiden Mädchen aus meinem Gesichtsfeld. Ben hatte die beiden am Nacken gepackt und wie Puppen zur Seite gestellt. „Wenn ihr geilen Weiber zusammenhaltet, dann werden wir Männer euch mal zeigen wie eine Reife Votze benutzt wird.“ Er schob mir seine gewaltige Eichel zwischen die Lippen. „Leck ihn hart, bevor ich deine Möse beehre!“ befahl er mir. „Schwester, fiste deine Schwiegermutter!“ forderte er Pulika auf. Die freute sich, in die Aktionen einbezogen zu werden. Vorsichtig setzte sie ihre schmale Hand an meine Spalte und schob sie mir aufreizend langsam in meinen Fickkanal. Ich zersprang fast vor Geilheit. Tief in meinem Unterleib ballte Pulika ihre Hand zur Faust und füllte mich so geil-pervers aus, dass meine Votze lief wie ein Wasserfall. „Eva, hilf!“ bettelte Pulika und meine Tochter kniete sich neben ihre schwarze Schwägerin. Hans hielt die Aktion mit seiner Kamera fest. Der Auslöser klackte unaufhörlich. Eva riss meine Lustgrotte noch weiter auf und Pulika presste auch ihre zweite Hand zwischen meine Schamlippen. Klaus, Bernd und Heinrich standen nackt daneben und geilten sich an diesem perversen Schauspiel auf. Meine Ficköffnung wurde gedehnt und beide Hände meiner schwarzen Freundin verschwanden bis zum Unterarm in meiner gutbefeuchteten Lümmelstube. Da der Schwanz von Ben wie ein Knebel in meinem Rachen steckte, konnte ich meine Lüsternheit nicht herausschreien. Aber mein orgiastisches Stöhnen erfüllte den Raum und hob die Schwänze meiner Zuschauer.

„Zeigt mir, was meine Reife Votze verträgt!“ forderte Reifer Dom. Und Eva und Pulika taten ihm den Gefallen. Eva feuchtete ihre linke Hand an meinen Geilsäften an und drückte sie zwischen die schwarzen Unterarme. Meine Möse war bis zu zerreißen gedehnt als sich die dritte Faust in meine Hurenspalte schob. Ich dachte vor Geilheit nur noch in schmutzigen, versauten Ausdrücken. Ich wölbte meinen verfickten Unterleib den knetenden Fäusten der beiden jungen Frauen entgegen, gierig nach diesem irren Feeling. Meine Lustgrotte war ausgefüllt wie nie und verschaffte mir eine paradiesische Wollust. Ich saugte und schlürfte an Bens dickem Schwanz als gäbe es kein Morgen. Aber die beiden Fistweiber hatten noch einen Trumpf im Ärmel bzw. in der Hand. Eva schob ihre zweite Hand in meine Rosette. Meinen drei neuen Freunden fielen fast die Augen aus dem Kopf. So etwas hatten sie wohl noch nie gesehen. Die beiden jungen Burschen hielte ihre steifen Schwänze fest in der Faust und wichsten sie an. Ben gab einen Moment meinen Mund frei und sofort forderte ich „Rotzt mir euren Schleim in mein Maul, gebt mir eure Fickschlonze!“ „Stopp!“ unterbrach Reifer Dom, „sammelt euer Sperma für die geilen Votzen!“ Und während ich von den beiden jungen Frauen weiter gefistet wurde, wichsten die Männer ihre Lustkeulen. Unaufhörlich klickte der Verschluss der Digitalkamera mit der Hans meine Benutzung fotografierte. „Bashira, nehme diese Glaskanne und fange die Wichssoße der Männer auf“ forderte Reifer Dom meine junge Freundin auf. Nackt wie sie war, kam sie seinem Ansinnen nach. Sie kniete sich vor die wichsenden Kerle und Klaus war der erste der sein Sperma in die Kanne spritzte. In dicken weißlichen Schlieren lief der Samen an den Glaswänden herab.

„Komm wir tauschen!“ grinste Hans den jungen Pfadfinder an und drückte ihm die Kamera in die Hand. Klaus visierte die gefistete Pflaume an und fotografierte wie wild. Ich erlebte gleichzeitig meinen nächsten Orgasmus, den mir meine beiden Mädchen mit ihren Fäusten bescherten. Mein Geilsaft quoll zwischen ihren Unterarmen aus meiner Votze. Jammernd mit gefülltem Fickmaul stöhnte ich meine Wollust heraus. „Nun will ich auch meinen Teil zu dem Spermacocktail beisteuern“ erklärte Hans, zog die beiden jungen Frauen zwischen meinen Beinen weg. Enttäuscht merkte ich wie mein Unterleib leer wurde. Ich hob meine Vulva um anzuzeigen, dass meine nasse gierige Spalte gefüllt werden müsse. Hans schob mir seinen dicken Riemen in die Fickmöse. Seelig empfing ich seine Stöße und als sein Schaft anfing zu zucken, freute ich mich auf die warme Klötensuppe. Aber diesmal blieb ich unbefriedigt. Er zog seinen Lustspeer aus meiner Ritze und pumpte seine große Spermamenge in den Glaskrug. Auch Bernd und Heinrich hatten ihre weiße Soße bereits gespendet. Nun fehlten nur noch Ben und Reifer Dom, sofern letzterer bereit war mir die Ehre zu geben, dass er seinen Gebietersamen für mich unwürdige Sklavin opfern würde. Ich merkte wie Bens Saft in seinem Schaft stieg. Als er seine Nille aus meinem Fickmaul zog bettelte ich nach Fütterung meines Schmetterlings zwischen meinen Beinen. „Los Bashira, zeige, ob du etwas gelernt hast!“ grinste Hans „verschaffe deiner Freundin einen Faustfick!“ „Rosi?“ fragte Bashira schüchtern. „Jaaaaa! Bitteeee! Schieb mir deine Faust im mein leeres unersättliches Fotzloch! Wühl mir in meiner heißhungrigen Fischdose herum, du geiles kleines Weibchen!“ schrie ich unbeherrscht. So kam das schwarze Mädchen zwischen meine weit gespreizten Schenkel und faustfickte mich frech und fürwitzig. Ich jubelte vor Sinnenlust und Verlangen. Ben molk seinen Saft in die Kanne, die nun fast zur Hälfte gefüllt war.

„Darf ich auch helfen?“ hörte ich plötzlich Tahira betteln. „Komm her mein schwarzes Kind“ ertönte es von Reifer Dom. „Du darfst mir meinen Schwanz lutschen und den Saft mit deinem Lutschmäulchen abmelken. Aber das Sperma wird für Reife Votze aufgefangen!“ Tahira trat vor Reifer Dom und beugte sich zu seinem Geschlecht herunter. Trotz meiner gesteigerten Geilheit regte sich Eifersucht in mir. Durfte doch eine andere Schlampe den phantastischen Schwanz meines Gebieters saugen. Tahira leckte und saugte, als hätte sie nie etwas anderes getan als geile Männerpimmel zu blasen. Als Reifer Dom kurz vor seinem Höhepunkt war hielt Hans die Karaffe hin und Tahira wichste die weiße Schlonze hinein. „Nun, hat noch Schl_mpe jemand etwas Ficksaft für unsere versaute Sklavin auf Lager?“ fragte mein Gebieter. Klaus meldete sich „Ich glaube ich kann noch etwas beisteuern!“ „Ich auch!“ stimmte Bernd zu. „Dann tretet neben Reife Votze und lasst euch von Tahira und Bashira die Pimmel wichsen, so dass sich Roswitha daran ergötzen kann“ ermunterte sie Reifer Dom. Die beiden Jungs nahmen diese Gelegenheit wahr sich von den schwarzen Mädchen ihre Riemen behandeln zu lassen. Vor meinem Gesicht rubbelten die Gören den Schleim aus den Säcken. Auch wenn die Menge nicht mit der von Hans, oder gar Ben mithalten konnte, so füllte sich doch die Kanne immer mehr. In meiner Geilheit stellte ich mir bereits vor, dass ich diesen geilen deliziösen Spermacocktail bekommen würde. Das Wasser lief mir bereits im Mund zusammen.

„Wollt ich Votzen auch etwas für meine versaute, devote und gehorsame Sklavin spenden?“ fragte Reifer Dom die Frauen und Mädchen. Sowohl Eva und Pulika, sowie Tahira und Bashira erklärten sich sofort bereit. Meine Vorstellungen schlugen Purzelbäume. Würde mir mein Gebieter noch Natursekt bescheren lassen? Oder was hatte er vor? Als Hans eine zweite Kanne zum Vorschein brachte, freute ich mich auf die gemischte Pisse der Frauen. Pisse ist, nach Sperma, mein zweitliebster Saft. Vor meinen Augen pinkelte Eva mit aufgerissener Spalte in das Glasgefäß. „Darf meine geile Mama meine Pissnelke trocknen?“ bat sie meinen Meister. „Wohlan, erlauben wir ihr gnädig, dir deinen Spalte mit ihrer Zunge zu trocken!“ duldete Reifer Dom es. Nach Eva erleichterte sich Pulika in das Gefäß. Es war herrlich zu sehen wie der goldene Strahl aus ihrer schwarz umrandeten rosa Votze schoss und sich plätschernd mit Evas Natursekt mischte. Nachdem ich meine Schwiegertochter gesäubert hatte, wartete ich auf die Fortsetzung. „Und wollt ich kleinen schwarzen Votzen auch?“ fragte mein Herr. Tahira war sofort vor mir, spreizte ihr Jungmädchenmöse und ließ ihr bernsteingoldenes Erzeugnis fließen. Sie rieb mir ihre nassen Spalte mit Hingabe auf meinem Maul und hatte einen kleinen Rest goldgelber warmer Pisse für mich aufgehoben. Grinsend stieg sie von meinem Gesicht und machte den Platz für Bashira frei, die, nachdem sie ihren Harn ebenfalls gespendete hatte, sich ebenfalls ihre junge frische Fickritze lecken ließ.

Hans stellte die Kannen nebeneinander auf den Tisch. Eine mit milchigem schleimigen Männersaft gefüllt und die andere mit duftendem goldenen Flüssigbrot aus den Blasen meiner liebsten Freundinnen. „Nun, Reife Votze, gefällt dir was du siehst?“ fragte mich mein Herr. „Ja, Gebieter, Ambrosia, Götterspeise und Konfekt können diese köstlichen Delikatessen nicht ersetzen“ antwortete ich demütig. „Und du wünscht dir diese Schleckerei für dich?“ „Meister, wenn du so gütig bist und sie mir erlaubst, ja!“ „Nun, Reife Votze, wir werden sehen!“ dämpfte er meine Erwartungen. „Du darfst dir diese Gaumenfreuden verdienen“ lächelte er, ließ aber offen wie dies geschehen sollte. Hans grinste mich wissend an. Ben hatte den Raum verlassen und kam kurz darauf mit Formen für Speiseeis wieder. Als er die Formbehälter auf den Tisch stellte und Stiele in die Förmchen gab, ging mir ein Licht auf. Hans füllte in diese Formen das gemischte Sperma. Anschließend wurden ebensolche Förmchen mit dem Natursekt meiner Freundinnen gefüllt. „Richtig, Mama“ grinste Hans. „wir werden diese Schleckerei nun gefrieren. Und bei guten Leistungen bekommst du Natursekt oder Cum am Stiel!“ Er brachte mit Ben die gefüllten Förmchen in den Gefrierschrank. Eine Idee formte sich in meinem Kopf. Reifer Dom, der in meinem Gesicht lesen konnte wie in einem offenen Buch, fragte neugierig „Was hast du gerade ausgebrütet? Sklavin?“ „Darf ich meine Gedanken äußern? Herr?“ „Du musst es!“ befahl mir mein Gebieter.

„Nun, Herr, ich dachte an unsere Feiern im FHS-Club. Es wäre geil, wenn dort Pralinen aus den Säften meines Gebieters und meiner Master verteilt würden und die Clubschlampen den Geschmack des Konfektes zuordnen dürften“ gab ich meine Gedanke preis. „Interessant. Vielleicht lassen wir dann aus dem Sekt unserer Sklavinnen ein Sorbet machen und die Herren, die die Produzentin erkennen dürfen sich mit ihr vergnügen“ erweiterte mein Meister meine Vorstellungen. „Ich habe mit Heinrich gesprochen. Er wird mir den Bunker verkaufen und dann werden wir hier unsere Orgien feiern können. Er und die beiden Jungs werden unsere Ehrengäste sein, wenn wir hier die erste Ausschweifung begehen.“ Heinrich nickte zustimmend und die beiden Pfadfinder klatschten begeistert in die Hände. „Nun aber zu etwas anderem und wichtigem!“ bestimmte Reifer Dom. „Dazu dürfen sich unsere Sklavinnen mit uns an den Tisch setzen.“

Er erklärte uns, dass er Mitarbeiter auf Jenssen und seinen Anhang angesetzt hatte. Hans würde den Bunker verlassen und mit diesen Männern Kontakt aufnehmen. Ben würde mit Arbeitern aus Afrika notwendige Arbeiten im Bunker durchführen lassen. Die Räume sollten modernisiert werden. Da der Bunker gegen Funkwellen isoliert war, sollten aus der Zentrale und einigen ausgesuchten Räumen eine Verbindung nach außen gelegt werden und von dort aus Richtfunkverbindungen zu 9 verschiedenen Zielpunkten erstellt werden. Reifer Dom erklärte uns, dass diese Richtstrecken soweit vom Bunker entfernt ins normal Telefonnetz und Internet einmünden würden, dass das Ausgangssignal nicht zu ermitteln sein würde. Keiner der Verteilerpunkte würde näher als 30 Km an unserem Standort liegen. Dazu würden die Zielpunkte wieder die Einwahl verteilen und jeder Einwahlpunkt würde nicht länger als 3 Minuten senden um ein Anpeilen so schwer wie möglich zu machen. Dann würde ein anderer Punkt die Aufgabe übernehmen. Wenn dazu noch die Verbindung nur in Ausnahmefällen errichtet würde, sollte es unmöglich sein, den Standort des Bunkers zu bestimmen. Hans verabschiedete sich von uns, um seinen Auftrag durchzuführen. „Und nun werden wir schlafen gehen“ bestimmte Reifer Dom.

Nun, da Reifer Dom wieder in unserer Nähe war, hatten wir die Torturen durch Peter Jenssen und Hilde und Doris hinter uns gebracht. Reifer Dom würde sich darum kümmern, dass uns nichts Böses widerfahren würde. In dieser Gewissheit schlief ich ein. Die nächsten Tage verliefen für uns ohne Aufregung. Die Männer verließen den Bunker um die notwendigen Schritte zu unternehmen und alles in geordnete Bahnen zu lenken. Wir Frauen säuberten den Bunker und richteten alles wohnlich her. Heinrich und die beiden Jungs sollten uns dabei unterstützen, durften allerdings keine sexuellen Handlungen vornehmen. Damit sollten sie warten, bis zur Neueinweihung des Bunkers.

Ende Teil 25

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Der XXX Reitclub – Der Vertrag Teil 1.

Der XXX Reitclub – Der Vertrag Teil 1.

Ich saß im Büro auf meinen Bürostuhl und versuchte mich wieder abzuregen den ich hatte gerade mal wieder ein frustrierendes Verkaufsgespräch hinter mich gelassen. Ich versuchte nun schon seit Monaten ein Handelsgeschäft bezüglich einer Warenlieferung Lebensmittel Rohstoffen mit einer Firma abzuschließen dessen Geschäftsführer mich zwar laufend anrief und immer die aktuellsten Preise bezüglich verschiedener Waren abfragte aber zu dem versprochenen Kontrakt war es noch nie gekommen und ich wusste einfach nicht wieso und warum es nicht dazu kam. Ich hatte es einfach satt noch weiter ein Informationsbüro für Ihn zu sein oder er sollte mich für die Preisauskünfte und den damit betrieben Aufwand bezahlen ich hatte es ihm jetzt direkt durch das Telefon gesagt. Er meinte dann nur dann er wünsche mir weiterhin viel Erfolg bei der Neuen Kunden suche. Und hatte dann einfach aufgelegt. Ich hatte mich mal wieder nicht beherrschen können und dar war es einfach aus mir heraus geplatzt.
Nun dachte ich „das war es für Heute“. Sollte wohl besser nach Hause gehen und mich beruhigen bevor ich hier noch mehr Mist verzapfe. Ich erledigte 2 Stunden lang noch Standard Bürokram und war gerade dabei das Büro zu verlassen, als der Anruf kam. Ich sah die Nummer und dachte wie denn das was will er denn noch. Ich wollte erst nicht abheben und dann tat ich es doch eine freundliche mir auf Anhieb sympathische Frauenstimme war am Telefon. Hallo und Sie rufe im Namen ihres Chefs an und sollte Fragen ob ich mich den wieder beruhigt habe? Wie Bitte? Ach so Nun ja sagte ich, es ist mit mir heute einfach mal wieder durch gegangen. „Aha Sie reiten wohl auch und ihre Pferde haben wohl zu viel Temperament und gehen mit Ihnen durch. Sie sollten Sie besser unter Kontrolle haben“. Nein ich habe mit Pferden wenig zu tun war nur so eine Redensart von mir. „So so, vielleicht sollten sie mal einen Versuch machen zureiten“. Es tut mir wirklich Leid, Sie scheinen mir wirklich helfen zu wollen, aber an mir sind wohl Hopfen und Malz verloren gegangen, ich möchte doch nicht das die Tiere unter meinen Gewicht leiden sollen ich wiege über 100 Kg. Ich bin doch Tierliebhaber und kein Rossschänder. Ob ich es jemals versucht hätte, nun ja als ich so um die 14 war ist jetzt aber über 30 Jahre her. „Sind sie an Geschäften mit uns Interessiert? Ja oder Nein?“ Ja Natürlich sagte ich spontan. „Also gut, haben Sie heute noch etwas vor ?“ Hm eigentlich nicht . Gut so ich faxe ihnen eine Adresse zu. Seien Sie um 19.45 Uhr da“. Klick aufgelegt. 5 Minuten Später jagte das Fax eine Wegbeschreibung raus.

Ich dachte mir was soll denn noch schief gehen und hatte mich zur besagten Adresse begeben war nicht leicht zu finden etwas Abseits von einer Landstraße durch einen Wald hindurch lag ein traumhaft schönes Bauernanwesen mit 2 Riesigen Hallen und mehren abgezäunten Wiesen und einem riesigen Parkplatz davor. Die Autos die hier standen gehörten alle zur Oberklasse. Mir fiel weiterhin auf, das sich hier fast nur Frauen in Reitkleidung auf hielten. Ich hatte noch keinen Mann gesehen komisch.

Ich stellte meinen Wagen in einer freien Park bucht ab, und stieg aus als mir eine Frau so um die Mitte 50 rot blonde kurze Haare mit Sommersprossen und einer kleinen süßen Nase im Gesicht ca. 170 lang und und ca 80 Kg auf mich zu kam. Sie hatte lange schwarze Reitstiefel und eine Graue Reithose sowie einen blauen Pullover mit kurzen Arm an. Ihre Brust Ober weite war beachtlich. Ich sah wie sie mich mit Ihren grünen Augen fest ansah. Ich wendete verlegen sofort meinen Blick nach Unten auf den Boden.

„Hallo Herr Schreiber, sie haben uns aber schnell gefunden. Es freut mich das Sie sogar 15 Minuten eher da sind. Dann kann ich Ihnen ja auch gerade mal unser bescheidenes Gästehaus zeigen. Ach ja mein Name ist übrigens Helga Pohl wir telefonierten heute mit einander“.

Ihre Stimme faszinierte mich und da war noch irgendetwas, aber es fiel mir nicht ein was?

„Aber lassen Sie uns zuerst einmal darüber zur Wiese 1. gehen.“ Gerne , ich folgte Ihr ohne zu zögern Ich sah auf der Wiese mehrere Pferde um herlaufen, große anmutige Pferde.
Ungefähr 25 Meter von mir Entfernt sah ich ein Pferd wie es an einem anderen Pferd hinten am Schwanz schnupperte. Und dann sah ich es das eine Pferd war ein Hengst und sein Riesenschwanz wurde gerade aus gefahren in eine Superlänge und Größe und dann besprang er die Stute mit einer Kraft und Ausdauer das ich richtig eifersüchtig auf ihn wurde. Ich wurde ganz rot im Gesicht und meine Verlegenheit war für jedermann ersichtlich und gleichzeitig hatte ich einen steifen in meiner Hose bekommen und stand kurz davor ab zu spritzen.

Frau Pohl musste all dies wohl bemerkt haben. Sie deutete auf meinen Schwanz und meinte So können wir sie aber nicht weiter durch die Anlage führen. Kommen Sie mit!

Ich folgte ihr verwundert ohne zu zögern da war irgendetwas in ihrer Ausstrahlung und Wortwahl.
Sie ging auf die eine Halle zu. Drückte auf eine Schelle und die Tür wurde automatisch geöffnet.
Wir betraten eine Art Schleuse Frau Pohl blickte nach oben in eine Kamera und Sprach laut „Helga Pohl -Ich bringe einen „Neuen“ welche Box ist frei?“ Die Antwort kam nach wenigen Sekunden „Box 18 weitere Wünsche Frau Pohl?“ „Ja P2 soll in die Box gebracht werden!“
Ich verstand nur noch Bahnhof, und war aber bemüht meine Latte wieder auf Normal zustand zu bringen. Ich folgte Frau Pohl und ging an mehreren typischen Pferde Stall boxen vorbei.
Dann blieb Sie vor einer Box mit der Nr. 18 Stehen und sagte treten Sie Bitte ein. Ich betrat die Box die ungefähr eine Größe von 2 mal 3,50 Meter hatte an der linken Seite waren Strohballen gestapelt ungefähr 60 mal 200 groß auf der Rechten Seite waren über eine Stange ein Sattel, Zaum zeug, decken, Seile, Peitschen und eine Menge Lederzeug befestigt. An den Seitenwänden der decke und dem Fußboden waren Metall ringe mit Karabinern dran. Der Fußboden war gefliest und die Seitenwände erschienen mir als ob sie gedämmt waren.

Ich stand da ein wenig verloren so rum und wusste nicht was ich hier jetzt sollte. Aber das ließ nicht lange auf sich warten. Frau Pohl wandte sich an mich und fragte mich „ Herr Schreiber es geht ihnen in letzter Zeit Beruflich und Privat Finanziell nicht so gut und sie sind alleinstehend und heute haben Sie sich auch noch um den vermutlich Gewinn bringenden Auftrag des Jahres gebracht mit ihrer Unbeherrschtheit, stimmt das was ich sage?“. Ich hatte ein Gefühl als ob unter mit die Erde zusammen bricht, sie hatte alles auf den Punkt gebracht. Ich brachte gerade mal ein Äh hervor, als Frau Pohl mir erklärte Sie könne einiges für mich finanziell und auch Menschlich tun, wenn ich jetzt und hier ab sofort ihr ohne Um schweife ein Papier unterschreibe in dem ich Sie zur Generalbevollmächtigten über mein Leben mache und sie sagte mir auch, das ich mit Einschneidenden lebenswichtigen Persönlichen Änderungen aber zu meinen Positiven leben und rechnen müßte.

Ich blickte beschämt auf den Fußboden und versuchte meine Gedanken zuordnen, was hatte ich zu verlieren und Sie war so suggestiv und überzeugend irgendetwas hier in der Box hatte einen Einfluss auf mich, ich könnte nicht anders. „Wo soll ich unterschreiben Frau Pohl“.

Frau Pohl klickte einen Schalter an und sprach etwas in ein Mikrophone und 5 Minuten später erschien eine Superklasse Frau die schwarzen Haare waren etwa Fast bis zur Talie lang ihre Beine steckten in roten Reitstiefeln. Sie trug einen engen grünen kurzen Falten Rock mit einem roten Pullover. Als ich in ihre grau blaue Augen blickte zuckte ich zusammen. Und Sie strahlte eine Härte aus die ich so noch nie bei jemanden gesehen hatte.
Sie entnahm einem Aktenkoffer eine Mappe mit ungefähr 2 mal 30 Seiten Din A4 voll beschrieben.
Dann sprach Sie Frau Pohl an „Ist Herr Schreiber belehrt worden und bereit zu unterzeichnen?
Frau Pohl antwortete Ihr: „Ja Herr Schreiber ist bereit zu unterzeichnen!“ Gut dann unterzeichnen Sie bitte hier, hier und hier unter Ihrem Namen mit Ihrem vollen Namen und Datum. Frau Pohl nahm einen Roten Füllfederhalter aus dem Aktenkoffer klappte diesen zu und legte diesen auf einen Strohballen, öffnete den Füllfederhalter und unterzeichnete die Schriftstücke auf dem Aktenkoffer.
Dann blickte Sie mich an und sagte jetzt Sie Herr Schreiber und gab mir den Füller in dir rechte Hand. Ich Unterzeichnete alle Papiere die meine Unterschrift bedurften und blickte mich um.
Die Schwarz Haarige nahm mir den Füller aus der Hand unterschrieb nur Ihrerseits die Papiere und sagte dann zu Frau Pohl: Es wäre nun alles in Ordnung Sie könne nun handeln. Sie packte dann die Papiere und den Füller in den Koffer machte ihn zu und sagte dann zu Frau Pohl beim raus gehen Sie hätte mal wieder eine gute Wahl getroffen. Und Sie wünsche diesmal für Ihre Leistung als Notar neben der Bezahlung an meiner Auktion teilnehmen zu dürfen. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nicht was das bedeutete sollte es aber später erfahren.

Frau Pohl sprach ein weiteres mal in das Micro und die Tür öffnete sich: Eine Ältere Frau in Reitkleidung, brachte eine Junge Frau um die 25 Jahre ca. 1,80 Meter lang und 65 Kg Schwer in die Box das was mir den Unterkiefer fast ausrenkte war das sie splitterfasernackt war ich konnte eine frisch rasierte rosa Muschi und 2 gut geformte Brüste sehen und ihr Po war leicht mit roten Streifen gerötet. Die älter Frau führte Sie an einer Leine die mit einem Metallring an einem braunen Lederhalsband befestigt war herein, ihre Augen waren auf den Boden gerichtet. Als Frau Pohl sie ansprach ging sie vor Frau Pohl in die Knie. Und sagte Gebieterin Ihr habt nach mir rufen lassen wie kann ich euch dienen? Ich hatte auf einmal wieder einen Ständer der zum Platzen angespannt war. Mein Speichel im Mund wollte nur so raus fließen. Ich geeiferte fast vor Lust was ich da vor mir sah und hörte die Muschi dieser knienden Frau hatte 2 Ringe an ihren äußeren Schamlippen und ihre Brustnippel hatten auch jeweils einen. In welchen Sextraum war ich da hinein geraten.
Mir stockte fast der Atem als Frau Pohl zu der Jungen Frau sagte: P2 meine „Neuste“ Errungenschaft da neben dir stehend muss dringend Zwangsentsamt werden ich hoffe du verstehst was ich damit meine du hast nur zu tun was ich befehle und nicht mehr P2 hast du das verstanden?
„Ja Gebieterin“ Dann sprach Frau Pohl mich an Schreiber ziehen Sie sich nackt aus legen sie Ihre Sachen über den Balken ab. Und Stellen Sie sich in dann in die Mitte von dem Raum ich sagte Ihnen doch, das ich mich Ihrer in jeder Beziehung an nehmen werde und Ihr Sex leben wurde wie ich weiß ja auch vernachlässigt also werde ich das auch nach meinen Maßstäben in Ordnung bringen.
Ich legte so schnell wie ich konnte meine Sachen über den Balken und stellte mich nackt in der Mitte des Raumes. Ich konnte es kaum erwarten einen geblasen zu kommen von dieser jungen Frau.
Dann sah ich wie Frau Pohl der älteren Frau etwas sagte. Diese ging zum Balken nahm mehrere Lederfesseln mit Metall ringen daran und begann Sie an meine Armen und Füßen zu fixieren. Ich wollte schon was fragen als Frau Pohl mir mit einem Lächeln im Gesicht versicherte das wäre eine Reine Vorsichtsmaßnahme um P2 vor mir zu schützen so das ich nicht Unbeherrscht Sie verletzen könnte bei meinem Gewicht und meinen Launen. Ich hatte eine Latte so hart und ich war so geil das ich sogar ein Astloch gevögelt hätte also ließ ich mich fixieren.

Fortsetzung folgt

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Die alte Dame war schon geil

Als ich zu der Dame rüber sah, konnte ich nicht glauben welcher Anblick sich mir bot. Diese Frau hatte nicht geschlafen in den letzten Minuten. Sie hatte uns beobachtet und sich dabei ihrer überflüssigen Kleidung entledigt. Auf dem Sitz lag ihre Bluse und auf dem Boden ihr riesiger BH. Sie hatte sich den Slip runter gezogen und saß mit weit gespreizten Beinen uns gegenüber. Ihre eine Hand knete langsam ihre dicken Titten, während sie diese bis zu ihren Mund anhob und in die Warze biss. Der Nippel war schon richtig rot angeschwollen und glänzte Speichel nass. Die andere Hand wichste ihre Möse kräftig. Dabei schob sie mehrere Finger immer wieder tief in die Fotze. Es schmatzte unüberhörbar und kleine Tropfen schimmerten am Boden.
“Ich wollte euch nicht stören.”, sagte die alte Dame und lächelte geil zu uns rüber. Uns beiden stand nur der Mund offen und außer ein paar stöhnender Laute brachten wir nicht raus. “Ich hatte schon lange nicht mehr so ein Lust verspürt.” sagte die Dame und leckte ihren Nippel wieder.
Die Schaffnerin rutsche von mir runter und mein Schwanz hing schlaff, tropfen herab. Ich nahm ihn in die Hand, stand auf und ging zur Dame rüber. “Wenn du ihn wieder hart machst”, sagte ich “dann kannst du ihn dir auch rein stecken”. Dabei holte ich die letzten Samentropfen aus der Eichel und präsentierte der alten Dame meinen feuchten Riemen.
Kaum hatte ich es ausgesprochen, da griff sie beherzt nach meinem Schwanz und fing an zu wichsen. “Langsam, langsam.”, stöhnte ich “er hat doch eben erst gearbeitet.”. Die Alte blickte mir in die Augen und steckte sich dann meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. In mir prickelte schon wieder die Lust und tausend geile Gedanken schossen durch meinen Kopf, während ihre Zunge die Spalte in meiner Eichel erkundete. Kräftig saugen und mit den Händen wichsend schafte sie es tatsächlich meinen Schwanz langsam in vorm zu bringen. Die Schaffnerin hatte sich neben die Dame gesetzt und spielte ihr nun an den dicken Möpsen rum. Sie knetete die hängenden Titte fest mit beiden Händen und schaute neidisch auf die langen, harten Nippel.
“Oh, ja.”, stöhnte ich während mein Schwanz vom Sack bis zur Eichel geleckt wurde. Die raue Zunge weckte alle Geister der Geilheit aufs neue. Suchend tastete ich nach der feuchten, alten Spalte und wühlte mich durch ihre Schambehaarung. Ein riesiger Kitzler strich an meinem Finger entlang. Ich zupfte ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und fühlte das nun auch die Dame fester an meinem Schwanz lutschte.
Es war soweit. Die Dame setzte sich auf die Kante des Sitzes, entblößte ihre Schamlippen und mein Schwanz flutschte nur so in ihre Möse. Mit festen Stößen arbeite ich mich voran. Dabei suchte ich halt und griff der Schaffnerin in den Schritt, denn sie saß da und massierte ihre Titten, während sie meinen Stößen zu sah. Mit einer Hand fingerte ich die Schaffnerin, mit der anderen drehte ich die langen Nippel der alten Dame. Mein Becken schwang kräftig vor und zurück.
“Ja stoß mich fester.”, sagte die alte mit einer leicht rauen Stimme. dabei schob sie ihr Becken immer wieder in meine Richtung, so das mein harter Schwanz mit jedem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Meine Beine wollten schwächeln und mir lief der Schweiß den Rücken, den Arsch und am Sack runter, vermischte sich mit dem Mösensaft und tropfte auf den Boden. Ich gab alles und die Dame konnte es nicht mehr aushalten. Ein lauter Schrei kündigte ihren Orgasmus an. Sie zuckte und krallte sich an meinen Hintern und Rücken fest. Sie merkte das sie mir Schmerzen bereitete und schob mich kurz von sich weg, nur um meinen Schwanz neu in sich aufzunehmen. jetzt bestimmte sie den Rhythmus.
Neben mir stöhnte die Schaffnerin und ich sah zu ihr rüber. Sie hatte die Augen geschlossen. Doch an der Art, wie ihre Zunge über die Lippen fuhr, wusste ich das auch sie kurz vorm zweiten Höhepunkt war. Ich zog meinen Schwanz aus der alten Möse und präsentierte ihn wieder der Schaffnerin. Als sie meinen nassen Kolben an ihren Schamlippen spürte rutsche sie kurz zur Seite und nahm ihn in die Hand. Sie führte meinen harten Schwanz in ihre feuchte, warme Grotte und mein Stoßen begann aufs neue.
Ich biss mir selbst auf die Lippen, versuchte meine Gedanken abzulenken und konzentrierte mich auf alles andere außer Sex. “Ja komm schon.”, spornte ich sie an und die alte Dame kam mir zu Hilfe. Ich hämmerte meinen Schwanz so fest wie es nur ging in ihre Möse, währen die Dame ihren Kitzler leckte. Mich machte das nur noch mehr geil. Eine leckende alte Dame an der Möse die ich gerade mit meinem Schwanz bearbeitete – Wahnsinn. Da bebte auch schon ihr Becken und ein wimmerndes Stöhnen zeugte von ihrem Höhepunkte.
Ich zog meinen Schwanz raus, fing an zu wichsen und schleuderte meinen Samen auf die Möse der Schaffnerin. Einige Tropfen prasselten der der alten Damen ins Gesicht und sie versuchte diese mit der Zunge aufzufangen. Jeden einzelnen Tropfen meiner Wichse lies ich nun in den Mund der alten Dame laufen. Als sie meinen Schwanz abgelutscht hatte, sammelte sie die restlichen Tropfen auf der Schaffnerinnen Möse ein.
Was für ein geiler Anblick, dachte ich noch, als plötzlich laute Stimmen vor dem Abteil zu hören waren. Das kann ja heiter werden dachte ich und hielt Ausschau nach meinen Klamotten.

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Voyeur

Malin und die drei aus der disco

Nina und ich haben uns in der Disco erst mal ein paar Sektchen gegönnt und haben getanzt.So ein gutes Stündchen habe ich mir Freizeit gegönnt. Aber ich habe immer an meine Befehle gedacht…
Dann habe ich mir einen Typ ausgeguckt und ihn dazu gebracht, mich anzusprechen. Er stand da mit zwei anderen so rum und passte irgendwie nicht ganz in den Schuppen. Frank ist 51, arbeitet bei Siemens und war mit seinen Kollegen auf der Pirsch. Die beiden anderen waren beide 49.

Hat mich amüsiert, dass ich mir den ältesten ausgesucht hatte – obwohl alle ähnlich alt aussahen 😉
Hab mich einladen lassen und dann ganz direkt gefragt, ob er Frauen kennen würde, die gerne blasen oder eher nicht. Er meinte das wäre 50:50. Und ich hab ihm dann erzählt, dass ich es liebe und heute total gerne machen würde. Ob er will. Er schmunzelt und sagt natürlich ja. Wir also runter in den Keller aufs Klo. Ich habe mich vor ihn gekniet, seine Hose geöffnet und dannn seinen Schwanz gelutscht. Minuten lang, zig Minuten, 15 oder 20? Er war voller Spannung und dann kam er direkt in meinem Mund. Habe sofort alles geschluckt und ihn leer gesaugt! Oh Gott!
Ich habe mich bedankt und ihm gesagt, dass ich zurück zu Nina gehe.

Nina war aber schon am Schwächeln, war müde, angetrunken und wollte gehn. Ist sie dann auch. Ich wollt noch tanzen und bin geblieben. Und es war gut, dass sie weg war!

Denn gleich danach kommt Frank mit seinen beiden Kollegen rüber und fragt mich, ob
ich es den beiden nicht auch noch besorgen wolle. Ich nicke ganz automatisch und grinse. Oh Gott!!!
Wir wieder runter und erst wollten mich beide gleichzeitig nehmen. Aber das Klo war zu eng und so habe ich einen nach dem anderen bedient. Boah, der zweite hat mich so hart in den Mund gefickt!! Er hat meinen Kopf genommen und meinen Mund richtig durchgefickt. Ich musste fast nichts tun und ab und zu war er sehr tief drin. Ich habe dann aufgemacht und ihn in meine Kehle gelassen. Und er hat es ausgenutzt! Immer und immer wieder! Aber dann habe ich Brechreiz bekommen und Schleim und Sperma hochgewürgt. Hat nicht viel gefehlt und ich hätte gekotzt. Er hat dann damit aufgehört und mir weiter in den Mund gehämmert. Das war bestimmt ne halbe Stunde! Dann hat’s ihm wohl gereicht und er hat es mit der Hand beendet. Der erste Schuss war so mächtig und ging in mein Gesicht. Dann hab ich meinen Mund über seinen spuckenden Schwanz gestülpt und den Rest aufgenommen und geschluckt. Ich habe mich wieder bedankt und die haben sofort gewechselt.

Keine Pause, gleich den dritten Schwanz im Mund gehabt! Dem hab ich’s dann wieder aktiv besorgt und nach einer Weile kam er in meinem Mund. Ich habe alles geschluckt und mich bedankt!

Der dritte war echt lieb aber der zweite hatte noch gewartet und als die beiden rauf gingen meinte er noch zu mir “Danke zurück Du Hure”. Oh Gott!!!
Ich bin dann kurz danach auch rauf, aber die waren schon weg… Ich war so aufgegeilt und hab noch einige Lieder getanzt. Dann nach Hause. Zu Hause in den Spiegel geguckt. Ich hatte in meiner Lust vergessen, dass der zweite mir übers Gesicht geschossen hatte. Das war während des dritten Jobs getrocknet und ich hab nicht dran gedacht!
Oh Gott, oh Gott, oh Gott. Ich hab so getanzt! Ich schäme mich jetzt!

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Wiedersehen in einem fremden Bett

Ich fand diese Story im I-Net,fand sie gut und wollte sie mit euch teilen!

Wiedersehen in einem fremden Bett
Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.
Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.
Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.
Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.
Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.
„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.
Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“
Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.
Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.
Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.
Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.
Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.
Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.
Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.
Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.
„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.
Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!
Durch den Flur ziehen a****lische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.
Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.
„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).
Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“
Autor der Geschichte: Marc

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Schwager wenn….. 01

Schwager wenn Du wüßtest!!!!

Mein Schwager und ich waren in die Garage gefahren um ein altes Motorad zu reparieren. Als wir dort ankamen stellten wir fest, das er bei sich zu Hause das Reparaturbuch liegen gelassen hatte. Wir verabredeten, das ich es holen sollte und er in der Zeit zum Motoradgeschäft fuhr um Ersatzteile zu besorgen. Er gab mir den Wohnungsschlüssel weil meine Schwägerin einkaufen wollte und somit keiner zu hause war. Und so fuhren wir los. An seiner Wohnung angekommen schloss ich die Tür auf und ging schnurstracks ins Wohnzimmer wo das Buch auf dem Tisch lag. Ich traute meinen Augen nicht. Meine Schwägerin war splitternackt, hockte breitbeinig auf dem Sofa und massierte geil stöhnend ihre Spalte. Die Nippel ihrer kleinen Titten standen steif ab. Was für ein geiler Anblick. Sie sah mich geschockt an und wurde knallrot im Gesicht. Ich hatte sie beim wichsen erwischt. Ich fand als erster die Sprache wieder: “Das halte ich nicht aus, ich dachte du bist einkaufen.” Sie hattte natürlich aufgehört mit ihrer geilen Massage. Sie erwiederte: “Ich war schon den ganzen Morgen so unglaublich geil das ich mich erst mal selbst befriedigen mußte.” “Das muß ich jetzt auch erst mal machen.” Mein Penis hatte sich natürlich sofort total versteift. “Ich gehe ins Badezimmer und muß mir erst mal einen Wichsen.” “Ach, bleib doch einfach hier, dann mache ich auch weiter.” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog mich ohne Umschweife nackt aus. Sie beobachtete mich genau und masturbierte weiter. Ich setzte mich in den Sessel, ihr gegenüber und begann ebenfalls zu wichsen. Nach einigen Minuten kam sie laut stöhnend zum Orgasmus. Ich war auch fast soweit. Plötzlich stand sie auf kam zu mir und griff sich zielstrebig meinen harten Penis und vollendete was ich angefangen hatte. Sie brachte mich mit einer überaus zarten Schwanzmassage zum spritzen. Das war irre geil. Insgeheim hatte ich mir das, oder ähnliches schon lange gewünscht. Meine Schwägerin mit ihren kleinen Brüsten und ihrer geilen Figur reitzte mich schon lange. Sie verschwand in der Küche und kam mit Papier wieder. Sie wischte mir das Sperma von Bauch und Brust ab. Wir vereinbarten stillschweigen. In den folgenden Wochen musste ich sehr oft an das Erlebnis denken. Seitdem war das Verhältnis zwischen uns noch besser wie vorher. Wenn wir zusammen kamen lag immer eine gewisse Geilheit in der Luft. Leider hatten wir nie die Gelegenheit irgendwie aktiv zu werden. Mittlerweile waren drei Monate vergangen. Es war Sommer. An einem schönen Samstagmorgen hatte ich den großen Gummipool aufgebaut und war gerade dabei Wasser einzulassen, da schellte es an der Tür. Meine Schwägerin kam. Sie wollte einfach mal vorbei schauen. Da sie ja wußte das, ich allein zu hause war, hatte ich schon so eine Ahnung das wieder etwas geiles auf dem Programm stand. Sie hatte ein sehr dünnes, kurzes Kleidchen an. Sehr aufreizend. Sie ging auf die Terasse und ich kochte erst mal einen Kaffee. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mir meine viel zu kleine Badehose an, die noch aus meiner Jugendzeit stammt. Ich sah mich im Spiegel an und fand es sehr gewagt aber auch geil. Die knappe Hose war einfach nicht in der Lage alles zu verdecken. An den Seiten sah man etwas von meinen Eiern hervorluken. Die Scharmhaare konnte man fast komplett sehen. Den Penis musste ich zur Seite ausrichten damit er nicht irgendwo rausschaute. Beim betrachten mußte ich schon aufpassen keinen Steifen zu bekommen. Ich schnappte mir zwei Tassen und ging auch auf die Terasse. Ich setzte mich ihr gegenüber und sah ein freudiges funkeln in ihren Augen als sie mich so sah. Sie schaute immer wieder auf meinen Unterleib. Das machte mich ganz schön an, so betrachtet zu werden. Ich sah durch ihr dünnes Kleidchen das ihre Nippel steif wurden. Dann spreizte sie ihre Schenkel und ich sah das sie noch nicht mal einen Schlüpfer trug. Sie hatte nur dieses dünne Kleidchen an. Sofort fing mein Penis an zu wachsen. Durch die Spannung in der Hose wurden meine dicken Eier ganz freigelegt. Ich bewegte mich etwas und schon schnellte mein Schwanz oben aus der Hose raus. Sie sah sich das Schauspiel lüsternd an. Ich stand auf und zog kurzer Hand meine Hose aus. Jetzt stand ich splitternackt mit hartem Glied vor meiner Schwägerin. Ich genoß es mich so schamlos zu zeigen. So wie ich war ging ich in die Küche und holte erst mal den Kaffee. Als ich wieder kam saß sie auch ganz nackt da. Zitterig vor Geilheit goß ich uns den Kaffee ein. Dann tranken wir erst mal ein paar Schlücke und unterhielten uns über Selbstbefriedigung. Wir stellten fest das wir doch beide sehr exibitionistisch veranlagt sind und beim wichsen beide immer davon träumen das uns jemand dabei zusieht. Sie erzählte mir das sie es sich fast täglich selber macht und das Masturbation der schönste Sex für sie ist. Sie stand zwischendurch mal auf, ging zum Gummipool. Sie stellte sich mit leicht gespreitzten Beinen hin, bückte sich und prüfte die Temperatur des Wassers. Sie präsentierte mir ihren geilen straffen Arsch, dessen Spalte schön auseinander klaffte. Ich betrachtete genau ihr kleines Arschloch was mit leichtem Flaum umgeben ist. Ihre feucht glänzende Fotze habe ich mir natürlich auch genau angeschaut. Am liebsten hätte ich ihr in der Stellung erst das Arschloch geleckt und dann kräftig von hinten durchgefickt. Ich war mir aber nicht ganz sicher ob sie das wollte. Sie setzte sich wieder schön breitbeinig hin, trank einen Schluck Kaffee und begann ihre schönen steifen Nippel zu zwirbeln. Auch ich zog langsam meine Vorhaut zurück und legte die dicke Eichel frei. Ganz zart begann ich die empfindliche Eichelhaut mit den Fingerkuppen zu streicheln. Mit der anderen Hand massierte ich meine Eier. Sie erzählte mir das sie oft in den umliegenden Wälder spazieren geht, sich dann irgendwo ganz nackt auszieht und wild onaniert. Da konnte ich ihr auch von meinen geilen Wichsorgien erzählen. Hier im Umkreis gibt es nun wirklich keinen Jägerstand auf dem ich noch nicht abgspritzt habe. Bei unseren Erzählungen zitterten unsere Stimmen regelrecht, weil wir beide so unglaublich aufgegeilt waren. Wir verabredeten, doch irgendwann mal gemeinsam in den Wald zu gehen, um uns zu wichsen. Sie bearbeitete mittlerweile ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen und stöhnte dabei geil. Auch ich massierte meinen knallharten Penis mittlerweile langsam und gleichmäßig auf und ab. Ein dickes Lusttröpfchen hatte sich auf meiner Eichel gebildet. Sie unterbrach kurz ihr Fingerspiel, beugte sich vor, streifte mit ihrem Zeigefinger über meine dicke pralle Eichel und leckte ihn dann genüsslich ab. “Hmm, schmeckt das geil, hoffentlich kommt noch mehr aus deinem geilen Schwanz.” Es dauerte gar nicht lange bis sich der nächste Tropfen gebildet hatte. Sie beugte sich wieder vor, aber diesmal mit ihrem Kopf. Sie streckte die Zunge raus und leckte den Saft direkt von der Eichel ab. Ich stöhnte laut auf. “Komm lass uns erst mal abkühlen und in den Pool gehen. Sonst geht doch alles viel zu schnell. Oh, da ist ja schon wieder ein Tröpfchen, das muß ich erst noch abschlecken.” Und schon war sie mit ihrer Zunge da und leckte mir die Eichel sauber. Das war so unendlich geil ich hätte mir am liebsten sofort meine dicken Eier leer gewichst. Aber sie hatte recht, auch ich wollte die Situation so richtig auskosten und ließ mein hartes Glied erst mal in Ruhe.
Wir setzten uns erst mal in das kalte Wasser und wir erzählten uns weitere Masturbationserlebnisse. Mein Penis blieb die ganze Zeit steif. Mittlerweile stand er jetzt schon über eine Stunde. Meiner Schwägerin knurrte der Magen. Sie wollte etwas essen. Wir trockneten uns ab, gingen in die Küche und schmierten uns ein paar Brötchen. Wir liefen geil und nackt voreinander herum und ich hatte die ganze Zeit ein errigiertes Glied. So einen erregenden Vormittag hatte ich bis dahin noch nie gehabt. Wir setzten uns wieder auf die Terasse an den Tisch , aßen die Brötchen und tranken Kaffee.
Als wir fertig wahren sagte sie: “Ich bin so geil ich möchte jetzt endlich kommen. Ich will das wir uns gemeinsam erst mal um mich kümmern. Danach machen wir dann deine Eier leer. Ich freue mich schon dich abspritzen zu sehen. Du wirst so kräftig spritzen das du es so schnell nicht vergißt. Aber jetzt brauche ich erst mal dringend deine Hilfe.” Sie stand auf, drehte sich um, stellte sich breitbeinig vor ihren Stuhl. Dann ging sie in die Hocke und legte ihren Kopf auf die Sitzfläche des Stuhles. Ihre Pobacken klafften richtig schön auseinander. “So in der Stellung will ich gleich kommen. Während ich jetzt meinen Kitzler bearbeite möchte ich das du dich um mein kleines Arschloch kümmerst. Am liebsten habe ich es wenn du es mit einer Fingerkuppe immer ganz zart umkreist.” “Du bist ja das geilste Früchtchen was ich je kennengelernt habe. Das ist ein megageiler Anblick wie du hier vor mir hockst.” Und dann legten wir los. Sie wichste mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Als ich ihr Arschloch berührte zuckte sie am ganzen Körper und begann geil und laut zu stöhnen. Ich zog meinen Finger einmal ganz langsam durch ihre nasse Spalte und massierte dann mit dem glitschigen Finger ihr Poloch. Sie zitterte so geil und es dauerte nicht sehr lange bis sie kam. Ich merkte wie ihr Hintereingang zuckte und auch ihr stöhnen verriet das sie einen herrlich langen Orgasmus genoß. Ganz langsam beruhigte sie sich wieder. Verschwitzt und mit knallrotem Gesicht setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl. “Das habe ich gebraucht. Das war sooo geil.” Ich hatte mittlerweile angefangen meinen Penis zu bearbeiten. Mit der einen Hand hielt ich die Wurzel fest umschlossen und drückt die Eier weit nach unten. Mit den Fingerkuppen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der anderen Hand zwirbelte und streichelte ich die freigelegte, pralle Eichel. “Darf ich dir helfen? Ich möchte deinen geilen steifen Penis zum spritzen bringen. Komm setz dich auf die Tischkante und stell die Füße auf die Armlehnen spreitz dann deine Beine weit. Ich setze mich dann vor dich und wichse dir einen.” So machten wir es. Und wie sie mein Glied bearbeitete. Man merkte das es ihr gefiel. Sie streichelte die Eichel, den Schaft, die dicken Eier und abundzu beruhrte sie auch mein Arschloch. Ich verging vor Geilheit und saß laut stöhnend vor ihr. Und dann war es um mich geschehen. Alle Dämme brachen, denn sie hatte begonnen den dicken Schaft zu wixen. Gleichmäßig und schön langsam, wie ich es am liebsten habe. Dabei befingerte sie abwechselnd mein Arschloch und die Eier. Die Eichel schwoll mächtig an ich stöhnte und zitterte vor Geilheit. Der Sack zog sich stark zusammen und die Eier wurden regelrecht recht und links angepresst. “Es sieht so aus als würdest du jeden Augenblick kommen. Du siehst so geil aus wie du dir hier splitternackt vor meinen Augen einen Wichsen lässt. Deine stramme Latte fühlt sich so gut an. Ich glaube wenn du gleich gespritzt hast will ich noch von dir gefickt werden.” “Jahhhh, ich bin soweit jetzt, jetzt ich spritze, ohhhh wichs es mir raus. Und dann ficke ich dich.” Die Eichel juckte so geil und stark das mir fast schwarz vor Augen wurde. Ich spritzte in etlichen Schüben. Das Sperma spritzte senkrecht nach oben und klatschte auf unsere Körper. Immer wieder juckte die dicke Eichel und einige Augenblicke später waren wir beide mit Spermatropfen übersäht. “Ohh das war gut, ich brauche eine kleine Pause. Lass uns erst mal eine Rauchen. Und dann werde ich dich ordendlich durchficken.” “Ja, schön hart von hinten. Aber du darfst nicht in mir kommen.” “Ist mir sowieso lieber, weil ich es so gerne sehe wenn mein Schwanz absamt. Ich werde dir dann auf den Arsch und den Rücken wichsen.” “Und danach leckst du mir die Fotze.” “Nichts lieber als das.” Mein Penis blieb weiterhin steif. Nach der kleinen Zigarretenpause legte sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich stellte mich hinter sie und drang ohne umschweife in ihre süße Fotze ein. Mit langen harten Stößen fickte ich sie kräftig durch. Wir stöhnten dabei um die Wette. Es dauerte recht lange aber dann fing die Schwanzspitze wieder kräftig an zu jucken. Ich zog meinen Penis raus, ließ ihn ein paar mal durch die Hand gleiten und spritzte nochmal ordendlich ihren knackigen Arsch voll. Sofort drehte sie sich um, legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, spreizte die Beine weit und zog mit beiden Händen ihre Spalte auseinander. Sofort begann ich sie zu lecken. Und auch sie kam noch mal häftig. Nachdem wir uns wieder etwas erholt hatten gingen wir beide unter die Dusche. Wir tranken dann noch einen Kaffee und verabredeten, bei nächster Gelegenheit zusammen in den Wald zu gehen und wieder geile Sachen zu machen.

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Ein Nackedei im Kleiderschrank

Hendrik wunderte sich, dass seine Frau nicht bemerkte, wie er die Lichthupe betätigte, als er vom Gartentor bis zur Garage rolle. Auf den Gedanken, dass sie schon schlafen konnte, kam er gar nicht. Das Wohnzimmer war hell erleuchtet. Das Schlafzimmerfenster konnte er allerdings von vorn nicht einsehen. Er schmunzelte, als er vergeblich versuchte, die Haustür zu öffnen. Sie folgte also seiner eindringlichen Bitte und legte die Kette vor die Tür, wenn er nicht im Hause war. Zweimal lang und einmal kurz klingelte er. Seit langem ihr Erkennungszeichen.

Beinahe hätte er den Klingelknopf noch einmal gedrückt. Da öffnete sie endlich. Verblüfft musterte er ihr Outfit. Wieso empfing sie ihn schon kurz vor neun im Bademantel? Er hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und spöttelte: “Habe ich dich etwa mit einem Galan erwischt? Freilich, du dachtest ja, dass ich in München übernachte.” Seine Stirn zeigte auf einmal tiefe Furchen. Er fragte nach: “Bist du etwa krank?”

Ganz verstört verneinte sie. Das machte ihn noch neugieriger. Im Korridor griff er frech unter ihren Mantel fest in ihren Schritt. “Oh”, staunte er, “da habe ich dich ja vermutlich bei einer ganz intimen Beschäftigung gestört.” Aber etwas anderes spukte noch in seinem Kopf herum. Er fürchtete, sie wirklich mit einem Liebhaber erwischt zu haben. Auszusprechen wagte er es nicht. Aber ihren Bademantel schlug er nun ganz auf und stierte auf ihre Brüste. “Habe ich mir beinahe gedacht. Die Brustwarzen sind ja ganz steif und gross. Hast du nicht auf deinen lieben Mann warten können und dich selbstbefriedigt.”

Knallrot wurde Disire. Es stand ihr wunderbar. Ihr hübsches junges Gesicht unter den rabenschwarzen Haaren wurde so noch anziehender, und es machte einen wunderschönen Kontrast zu dem hellen nackten Körper. Der Bademantel lag inzwischen zu ihren Füssen. Sehr unwohl fühlte sie sich, so gründlich musterten sie seine Augen. Bisher hatte sie weder ja noch nein gesagt. Er fragte auch nicht mehr nach, merkte selbst, wie peinlich ihr die Situation war. Im Augenblick hatte er auch viel mehr mit sich zu tun. Die Gedanken, dass sie sich selbstbefriedigt oder es heimlich mit einem Kerl getrieben haben könnte, verursachte bei ihm einen heftigen Aufstand. Es überrolle ihn einfach. Er ging vor sie auf die Knie und drückte seinen Kopf in ihr Schamhaar. Erschreckt zuckte er zurück. Der herbe Duft war ihm absolut fremd. Wieder dachte er an einen Kerl und wurde dabei noch geiler auf diesen dreiundzwanzigjährigen Rasseleib. Er sperrte das Türchen auf und liess seinen drängelnden Kobold nach seinem Liebling Ausschau halten. Disire wurde endlich locker, als er ein Bein von ihr an seine Hüfte legte und ihr paar heftige Stösse verpasste. Lange hielt er die Stellung nicht für angebracht. Rasch stieg er aus seinen Sachen und trieb sie im Spass vögelnd durchs ganze Haus, wie sie es hin und wieder schon getan hatten. In der Küche setzte er sie auf den Elektroherd, im Bad landete sie auf den Wannerand, und er küsste die Schamlippen mit dem fremden Duft. Im Esszimmer streckte sie sich wohlig auf den grossen Tisch und hielt ihn bis zu ihrem Orgasmus mit festem Griff in seine Backen. Sogar über das Treppengeländer beugte er sie und verwöhnte sie ein Weilchen von hinten. Sie schmunzelte. Es blieb ihr nicht verborgen, dass sein Misstrauen sie durch alle Räume getrieben hatte. Er war offensichtlich auf der Suche nach einem versteckten Mann.

Im Schlafzimmer wurde ihm die Situation noch immer nicht klar. Er sah es schon an der Tagesdecke, dass da nicht wie sonst Ordnung herrschte. Launig zog er sie ab und sah, dass darunter alles nur flüchtig ausgebreitet worden war. Auch das Deckbett liess er noch auf den Boden rutschen. Er warf sich auf den Rücken ins Bett und spürte, das Laken war noch warm. Bilder jagten ihm durch den Kopf, die seine Frau bei ausgiebiger Selbstbefriedigung vorgaukelten. Sie wechselten mit der Illusion, dass ein fremder Kerl zwischen ihren Beinen kniete und sie nach allen Regeln der Kunst durchstiess. Merkwürdigerweise wurde Hendrik bei solchen Vorstellungen immer geiler. Ziemlich grob zog er seine Frau über sich und pflockte ihr seinen Prügel wild ein. “Bist du wahnsinnig”, schrie sie, weil er ihr seinen Leib in einem Tempo entgegenwarf, wie sie es nicht kannte. Gleich allerdings musste es ihr viel besser bekommen, denn sie passte sich seinem Temperament an und schrie auch schon ihren Orgasmus heraus. Ihr entging in diesem heissen Moment, dass er über ein Geräusch stutzte, dass offensichtlich vom Schrank her kam. Sein Verdacht loderte wieder auf.

Nicht ein kleines Päuschen gönnte er ihr. Er brachte sie unter sich und rammelte sofort wieder heftig los. Sie erschreckte, mit welcher Vulgärsprache er alles an ihr lobte, was er sonst mit feineren Ausdrücke bewundert hatte. Obszöne Ausdrücke fand er für ihre edelsten Teile und für ihre Sexkünste. “Oh, bist du supergeil heute”, brummelte er, “komm lass dir noch einmal dein süsses Mäuschen ausschlecken und nimm ihn in den Mund.” Das waren am Ende noch die zivilisiertesten Ausdrücke. Sie musste allerdings feststellen, dass sie diese Art auch mächtig anmachte. Wunschgemäss rangelte sie mit ihm so lange, bis sie seinen Schweif in den Mund nehmen konnte.

Da geschah es. Die Schranktür sprang auf. Eine hübsche junge Frau fiel förmlich vor dem Schrank in sich zusammen und jammerte: “Ich bitte tausendmal um Entschuldigung. Es war nicht mehr auszuhalten. Ich habe kaum noch Luft bekommen…und dann noch diese Aufregung.”

Disires Mund war von allein aufgesprungen. Hendrik hockte mit pendelndem Schwanz da und raunte: “Hab ich es mir doch gedacht.” An seine Frau gerichtet fügte er hinzu: “Der fremde Duft in deinem Schoss ist mir nicht entgangen. Wie oft hast du mich mit der süssen Kleinen schon betrogen?”

Mutig entgegnete sie: “Ich hab dich nie betrogen. Ich hab dir nie etwas weggenommen. Hast du es einmal erlebt, dass ich nicht mitgehalten habe, was du an Sex brauchtest, an bizarren Spielchen? Stets habe ich dir jeden Wunsch erfüllt.” Sie schien sich zu besinnen und setzte fort: “Übrigens, die süsse Kleine ist Margit. Sie ist auf der Durchreise. Seit fünf Jahren haben wir uns nicht gesehen. Es hat sich einfach so ergeben, dass wir wie früher, lange vor unserer Hochzeit, ins Bett gefallen sind.”

Es klang gar nicht ernst, wie er entschied: “Eine Strafe habt ihr verdient. Ich möchte sehen, wie ihr es miteinander treibt.”

Eine ganze Weile war Funkstille. Dann verständigten sich die Frauen mit Blicken. Disire erhob sich, reichte der Freundin die Hand und zog sie zu sich rauf. Innig küssten sie sich. Zuerst war es nur Show, dann lüsternes Verlangen. Der Mann war verblüfft, wie behutsam und innig sie sich streichelten. Es war den beiden allerdings anzumerken, dass Margit erst mal wieder Anlauf brauchte, um in die Stimmung zu kommen, die ihr im Schrank verlorengegangen war. Disire hatte vielleicht schon bald die Anwesenheit ihres Mannes vergessen. Ungeniert kniete sie vor der Freundin und verschaffte der mit fleissiger Zunge einen heftigen Orgasmus. Margits Brustwarzen waren nun auch streif geworden.

Disires gab der Freundin ein heimliches Zeichen. Sie schauten lange auf den Mann im Bett, der seine Augen über die schönen Nackten huschen liess und sich mit eigener Faust abreagierte. Ganz gelang ihm das nicht. Ehe er sich versah, lag er zwischen den Frauen und hatte ihre Köpfe auf seinen Schenkeln. Fleissig reizten sie seinen hocherregten Wonnekolben. Vielleicht merkten sie es nicht rechtzeitig, vielleicht provozierten sie es auch. Im hohen Bogen entlud er sich irgendwohin.

Hendrik war an diesem Abend der grösste Nutzniesser. Die beiden Frauen verwöhnten ihn wie einen Pascha. Alles durfte er sich an und mit den beiden Frauen erlauben. Disire sah es mit warmen strahlenden Augen, wenn er sich an Margit berauschte, und Margit besorgte es sich selbst, wenn er seine Frau mit Händen, Lippen und seinem Schwanz verwöhnte.

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BDSM

Camping (aus dem Netz)

Camping
Die letzten Tage
Langsam ging mein Urlaub dem Ende entgegen. Meine Campingsachen hatte ich schon nach dem 2. Tag verstaut, den ich hatte ein Dach über dem Kopf bei Gina gefunden, und das Zelt in meiner Hose, das fast immer da war, reichte mir.
Übermorgen werde ich wieder meine Heimreise antreten. Es war ein sommerlicher Samstagmorgen. Ich erwachte leicht verkatert neben meiner Gina. Die letzte Nacht hatten wir mit einer ihrer Freundinnen zusammen in der Disco verbracht. Es war schon ein genialer Anblick gewesen, wie die beiden Mädels sich auf der Tanzfläche in ihren scharfen Outfits bewegten. Meine Freundin trug ein auf dem rücken geschnürtes Top und Hotpants, die wirklich nur wenig Spielraum für Fantasie ließen. Ihre langen Haare und die hohen Riemchenschuhe ließen sie im ersten Moment größer aussehen, als sie wirklich war.
Ihre Freundin Claudia hatte eine art Coursage und einen so kurzen Rock getragen, dass der Spitzenbesatz der schwarzen Strümpfe bei der richtigen Bewegung zu erkennen war. Sie trug nicht ganz so hohe Schuhe, was sie bei ihren 1,85 aber auch nicht wirklich nötig hatte. Sie hatte insgesamt eine Traumfigur. Das blauschwarze Haar, die wasserblauen Augen, perfekte Brüste und unendlich lange Beine. Sie war schon ein echter Hingucker, trotz ihre 38 Jahre.
Nicht, dass Gina hässlich gewesen währe, im Gegenteil! Nur an diesen göttlichen Body kam sie dann doch nicht ganz heran.
Der Abend war für mich recht uninteressant gewesen. Die Mädchen hielten sich fast nur auf der Tanzfläche auf . So hielt ich mich die meiste Zeit an der Bar auf und flirtete ein wenig mit den anderen Schönen der Nacht
.Es war schon spät als wir uns endlich aufmachten. Gina hatte mir den Autoschlüssel abgenommen und wir wollten Claudia noch zu ihr nach Hause bringen. An der Garderobe gab es dann allerdings ein Problem: ihre Jacke war versehentlich falsch herausgegeben worden, und sie erhielt für ihren Garderobenchip eine fast neue Jacke von Chanel, die auch noch passte und ihr ausnehmend gut stand.
“Ärgerlich ist nur, dass ich meinen Schlüsselbund in meiner Jacke habe.” meinte sie.
“Was sind denn für Schlüssel daran?” fragte Gina.
“Eigentlich nichts besonderes: Auto, Haustür, Briefkasten und Büro-. Die hab ich alle noch einmal, allerdings bei meiner Mutter .”
“Da fahren wir dich heute aber nicht mehr hin! Du bleibst heute Nacht einfach bei uns und morgen fahren wir dich zu deiner Mutter. Vielleicht
können wir da ja noch ins Kino, oder essen gehen, oder so.”
Es war also beschlossene Sache. Claudia machte es sich im Gästezimmer gemütlich und Gina und ich verschwanden im Schlafzimmer.
Ich hatte kaum gelegen, als mich die bleierne Müdigkeit schon in den Schlaf riss. Nun aber war ich wieder erwacht und saß neben Gina im
Bett. Sie schien noch zu schlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und schlenderte ins Bad. Auf dem Weg dahin hörte ich, dass
unten, im Gäste-WC, die Dusche lief. Claudia war also auch schon wach.
Nachdem ich auch geduscht und mich fertig gemacht hatte, zog ich mir eine Jogginghose und ein T-shirt über und ging nach unten, ins
Wohnzimmer.
Gina hatte für uns drei schon den Frühstückstisch im Wohnzimmer gedeckt. Sie trug den roten Kimono, den ich ihr geschenkt hatte. Claudia hatte einen, für sie etwas zu kurzen Bademantel an. Und saß mit noch feuchten Haaren bereits am Tisch. Der Geruch von frischem
Kaffee stieg mir in die Nase.
“So muss das sein!” sagte ich lächelnd “ein sonniger Morgen, der Tisch ist gedeckt, der Kaffee duftet, zwei schöne Frauen. Herz, was willst du mehr?”
“Dass dir das gefällt, kann ich mir gut vorstellen.” lachte Gina.
Claudia grinste nur. Als wir gemeinsam aßen, ließen wir den letzten Abend Revue passieren:
“Ihr habt euch beim tanzen ja gut ausgepowert.” meinte ich.
“Und du hast den ganzen Abend nichts gemacht, außer an der Theke zu sitzen und mit fremden Frauen zu flirten.” Sagte Gina in gespielter Eifersucht.
“Was hätte ich auch sonst tu sollen, schließlich kannte ich niemanden außer euch und ihr wart mit euch selber beschäftigt. Außerdem tut es meinem Ego auch mal ganz gut, wenn auch andere Mädels sich noch für mich interessieren.”
“Einige haben aber auch nicht schlecht gestaunt, als du dann mit uns beiden den Laden verlassen hast.” Sagte Claudia dann.
Ich lachte “die können glauben, was sie wollen. Aber du hast schon recht- ich hab wirklich die Perlen des Abends mitgenommen.”
“Da haben bestimmt einige gedacht, dass wir noch ne ganz heiße Nacht zu dritt verbringen würden.” meinte Gina.
Claudia griff nach der Kaffeekanne und ich konnte in dem Ausschnitt des Badmantels ihre wunderschöne Brust mit einem gepiercten, rosigen Nippel darauf sehen. in meiner Hose begann sich etwas zu regen.
“Aber mit dir war ja gar nichts mehr anzufangen.” sagte meine Freundin weiter “Du bist ja sofort eingeschlafen.”
“Wie? Der hat gleich geschlafen? Das hätte ich aber nicht zugelassen!” sagte Claudia.
“Und wie hättest du mich wach gehalten?” fragte ich.
“Da wäre mir schon was eingefallen” sagte sie und sah provokant auf meine deutlich ausgebeulte Hose. “schade nur, dass du Gina gehörst. Ansonsten wärst du schon lange fällig gewesen.” Claudia sah Gina bei diesen Worten etwas verunsichert an.
Ich aber sagte zu Clauda: “wenn ich Gina nicht so sehr lieben würde, wärst du schon längst fällig gewesen.”
Dann sagte meine Freundin etwas, was mich die Luft scharf einatmen ließ: “Claudia, du bist aber auch heiß! Mit dir könnte ich mir auch noch was vorstellen” mein Schwanz war stahlhart geworden. Ein paar Herzschläge herrschte ein gespanntes schweigen, während wir uns ansahen. “Mir ist auf einmal ganz schön warm.” meinte Gina.
“Mir auch” meinte Claudia “und dem da geht´s nicht anders.” Sie lächelte und deutete auf meinen Schwanz, der in der Jogginghose aufrecht stand. “Ich glaube, der braucht ein wenig Zuwendung. Gina, magst du dich nicht ein wenig um den Kleinen von deinem Freund kümmern?” Meine Freundin lächelte und fuhr mir mit der Hand in die Hose. Sanft streichelte sie meinen Schwanz und massierte zwischendurch immer wieder auch meine Eier.
“Hol ihn doch mal raus.” forderte Claudia sie auf. “ich will sehen, wie du ihn wichst.”
Meine Freundin zog mir die Hose herunter und begann mir den Schwanz leicht zu bearbeiten. Ich konnte es kaum fassen! Meine Freundin holte mir vor den Augen ihrer Freundin einen runter.
“Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen?” fragte Claudia und zog auch schon am Gürtel ihres Bademantels. Sie war darunter nackt. Ihre gepiercten Nippel standen hart und an ihrer rasierten spalte glitzerte es feucht. Sie rutsche etwas tiefer, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte. Dann stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche des Nachbarstuhls. Ihr rechter Mittelfinger fuhr an ihre Spalte und mit der linken Hand drehte sie an den Ringen in ihren Nippeln.
Gina rutschte dichter an mich heran, küsste mich erst und fuhr dann mit ihre Zunge langsam an mir herunter, während sie meinen Schwanz immer noch bearbeitete. Sie hatte sich an meiner Brustwarze festgezogen und spielte mit ihrer Zunge daran, als ich ihr mit der linken Hand unter den Kimono fasste. Erst über die großen, festen Brüste, dann hinunter über den nur ganz leicht gewölbten Bauch, bis zu ihrer Möse, die sie mir kochend heiß darbot. meine Finger hatten leichtes Spiel, denn meine Freundin war wirklich klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Erst einen, dann zwei Finger steckte ich in ihr geiles Loch, was sie heftiger atmen ließ. Als ich ihr den dritten Finger auch noch einführen wollte, entzog sie sich mir und rutschte an mir herunter auf die Knie. Dieses Frau ging ran wie eins von den Callgirls, als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, sie wichste ihn leicht und spielte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mit der anderen Hand fasste sie unter ihren Kimono und rieb sich ihre Spalte.
Claudia hatte mittlerweile auch zwei Finger in sich versenkt, stand aber nun auf, ließ den Bademantel fallen und stellte sich breitbeinig über Gina. Dann beugte sie sich nach vorn und küsste mich. Ich nahm ihre vollendeten
Titten in die Hände und knetete sie, spielte mit den Ringen in den Nippeln. Sie hatte wieder einen Fuß hochgestellt, auf meine Armlehne
und ich merkte, dass Gina mich nur noch mit der Hand bearbeitete. Ihre Zunge hatte sie schon in Claudias Möse gesteckt.
Irgendwann fragte Gina mich dann: “Willst du sie ficken?” klar wollte ich!
Sagte aber im ersten Moment nichts. “Komm schon. Mich kannst du immer haben. Und Claudia braucht ganz dringend einen Schwanz in sich, oder?” es wurde gar keine Antwort abgewartet.
Gina stand auf, und Claudia drehte sich um. Dann setzte Claudia sie sich auf meinen Schwanz, der mühelos in sie hinein glitt. Sie war triefend nass. Sie begann mich langsam zu reiten und ich spürte, wie Gina ihrer Freundin mit einer Hand die Perle massierte und sah, wie sie es sich mit der anderen Hand selbst machte.
Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis Claudias Möse wild zu zucken begann und es ihr heftig kam. Dann stieg sie von mir ab und
meinte dann: “Gina soll aber auch nicht nur auf sich selber angewiesen sein. Na, los, fick sie auch ein bisschen.”
Meine Freundin hatte sich den Kimono ausgezogen und legte sich auf den Boden. Ich legte mich hinter sie. Hob ihr Bein an und wollte gerade in sie eindringen, als sie sagte “wenn wir schon so ein versautes Spiel spielen, dann richtig: steck in mir in den Arsch.”
Mein Schwanz, der noch von Claudias Möse glänzte, fuhr langsam in Ginas enges Arschloch. Mit der Rechten stütze ich mich ab und mit der Linken umfasste ich die Titten meiner Freundin. Claudia hatte sich vor uns gelegt und spielte sich wieder an der Möse,
steckte sich aber dann auch einen Finger in ihr zweites, geiles Loch.
Gina spielte mit ihrer Zunge an Claudias Kitzler. Irgendwann spürte ich, dass auch Gina auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich stieß langsamer,
aber tiefer und fester zu. Und Claudia hatte begonnen an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. Dann schrie Gina ihren Abgang hinaus. Ich
blieb noch eine Weile in ihr und meinte
“Das war saugeil!”
“Wieso -war-?” meinte Gina “Du bist auch noch dran. Wie willst du´s?”
Ich überlegte kurz “Ich will, dass du meinen Saft von Claudias Titten leckst.”
Gina schmunzelte “du steht auf ihre Titten, oder?”
“Ja, die sind schon geil.”
“Na, dann los! Wichs ihr auf die geilen Euter!” ich stellte mich hin und Gina kniete neben mir, Claudia hatte sich breitbeinig hingehockt. Doch grade als ich anfangen wollte, meinen Schwanz zu wichsen, sagte Claudia: “Lass mich dass mal machen.”
Und nahm sich meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt, leckte mir immer wieder über die Eichel und ich sah, wie Gina es sich und Claudia wieder gleichzeitig mit der Hand machte. Dann spürte ich, wie es mir kam: In fünf oder sechs Schüben spritzte ich meinen Saft auf Claudia ab.
Sie setzte sich etwas auf und molk den letzten Tropfen aus mir heraus und lenkte es auf ihre Titten. Als sie fertig war, leckte erst sie, dann
Gina noch einmal über meine Eichel und dann begann Gina meine Ficksahne von Claudias Titten zu lecken. Als sie dann Claudia auch noch mit den, von meinem Saft verschmierten, Lippen küsste, war das definitiv der beste Fick, den ich je hatte. Wir gingen dann noch mal unter die Dusche. Als ich als letzter fertig war, kam ich ins Schlafzimmer und sah, wie meine Freundin mit Claudia schon wieder nackt im bett am knutschen war.
Sie sahen mich an und deuteten mir lächelnd mich dazuzulegen… Dreimal haben wir es gemeinsam an diesem Sonntag getrieben. Gina und Claudia auch mal nur allein oder nur Claudia und ich. Meine Freundin und ich waren uns einig, dass unsere kleine Gespielin unser Sexleben enorm bereichert hatte.

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Am nächsten Morgen vor der Schule

Am nächsten Morgen vor der Schule

Als ich dann am nächsten Morgen zur Schule kam, fingen mich die beiden Jungs (Hendrik & Martin) vor der Schule ab und meinten, dass sie mal mit mir reden müssten. Irgendwie hatte ich mir das schon gedacht, aber sie meinten, dass wir uns dazu doch besser nach der Schule treffen sollten und so haben wir uns, nach der Schule, in einem Bistro in Schulnähe verabredet, wo viele von uns, auch oft ihre Freistunden verbracht haben.

Im Bistro haben wir uns an einen Eckstisch gesetzt, so das ich zwischen den beiden saß, so das ich nicht weg konnte, wenn etwas wäre, aber da wir nicht allein im Bistro waren habe ich mir keine Sorgen gemacht.

Zuerst hatte einer von Ihnen, ich glaube Martin, uns etwas zu trinken bestell, natürlich was mit Alkohol, was uns dann auch gebracht wurde und das wir dann auch tranken. Dabei haben sie mich dann ausgefragt, wie mein Verhältnis zu Richard wäre und ob es mir Spaß machen würde an so seltsamen Orten meinen Spaß zu haben und noch einiges an anderen Fragen, die ich Ihnen soweit wie möglich beantwortete.

Während wir uns so unterhielten spürte ich, wie die Jungs ihre Hände auf meine Beine legten und mich langsam und vorsichtig streichelten, was mir natürlich gefiel und ich es daher zuließ. Mit der Zeit erregten mich ihre Berührungen sogar, vor allem da sie nicht nur über meine Oberschenkel streichelten, sondern auch immer wieder kurz zwischen meine Schenkel griffen. Ich fand es außerdem toll, dass sich scheinbar gleich zwei ältere Jungs für mich interessierten.

Die Jungs merkten mit der Zeit wohl auch, wie es bei mir aussah, denn einer meinte dann, ob meine Brustwarzen immer so abstehen würden, oder ob das normal bei mir wäre, worauf ich wieder rot wurde und nicht antwortete, aber auch sonst nichts gegen ihre Berührungen machte, worauf der andere mir zwar nur kurz, aber völlig unerwartet an die Brust griff, worauf ich leicht aufstöhnte…

Im Bistro war nicht mehr viel los, da die meisten bereits wieder weg waren und so wurden die beide noch dreister, indem sie erst meine Beine spreizten und mir dann meine Hose öffneten, so das sie eine Hand hinein stecken konnten, was sie dann auch taten, was mich noch mehr erregte.

Daraufhin beuge sich einer vor und küsste mich, während er seine Hand unter mein Shirt zu meiner Brust schob und anfing diese zu massieren. Das erregte mich natürlich und als der andere es dann geschafft hatte, mit seinen Fingern an meine Klit zu kommen, um diese dann zu streicheln, war es mit meiner Beherrschung vorbei…

Doch dann kam die Bedienung und die beiden ließen erst mal von mir ab und wollten dann auch direkt bezahlen, so dass der Kellner ging, um Geld zu holen. In der Zeit machte ich mich kurz zurecht, heißt ich schloss meine Hose, da die beiden meinten, dass ich gleich mal mit Ihnen mitkommen sollte. Die Beiden nahmen mich dann quasi in die Mitte und wir gingen ein Stück bis zu einem kleinen Park.

Dort verzogen wir uns an eine recht ruhige, versteckte Ecke und setzten uns dort hin und fingen dann auch direkt wieder an zu Knutschen und zu Fummeln. Schnell war ich wieder erregt, denn diesmal waren die beiden nicht so zurückhaltend, denn sie schoben mir einfach mein Shirt hoch, um an meine Brüste zu kommen und diese zu massieren. Dabei lag einer der beiden halb auf mir, während der andere schließlich meine Hose geöffnet und ein gutes Stück herunter gezogen hatte, so dass er mich zuerst nur mit seinen Fingern ficken konnte.

Natürlich wurde ich dadurch feucht und fing an zu Stöhnen. Während mich Hendrik weiter fingerte, hatte er sich wohl die Hose geöffnet und meinte dann, dass ich ihm einen Blasen sollte. Daraufhin ließ mich Martin los und Hendrik zog meinen Kopf seitlich so das ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, worauf er stöhnte und meinte, dass ich das ja schon gut könnte. Da war ich natürlich stolz, weil ich ja wusste dass ich das inzwischen gut konnte und er es auch bemerkt hatte…

Während ich nun Hendrik’s Schwanz lutschte, merkte ich nicht wirklich, wie Martin mir meine Hose nun ganz runter zog und ich schließlich in gebückter Haltung über Hendrik’s Schwanz kniete und seinen Schwanz lutschte. Dann spürte ich auf einmal wie der Schwanz, natürlich von Martin, auf einmal in meine Möse gerammt wurde und er mich kräftig fickte, während Hendrik meinen Kopf festhielt. Es dauerte nicht lange bis ich auf einmal einen Orgasmus hatte und am ganzen Körper zitterte. Auch weiß ich nicht mehr was die beiden noch gesagt hatten, aber ich wusste nun, dass nicht nur Richard es schaffte mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Dann spürte ich aber schon die ersten Sperma Tropfen in meinem Mund und dann spritzte mir Hendrik seine Ladung in meinen Mund. Und auch Martin brauchte nur noch ein paar Stöße bis er ebenfalls in mir abspritzte. Dass ich die Pille nahm wussten beide bereits aus unserem Gespräch im Bistro. Dann sanken wir zusammen und kuschelten kurz, bis die beiden meinten, dass sie jetzt leider weg müssten und so haben sie sich meine Nummer geben lassen und meinten sie würden sich wieder bei mir melden, was sie dann auch taten!

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Mein Nachbar Heinz Teil II

Nachdem ich mich nochmal im Spiegel betrachtet hatte und zufrieden mit meinem Outfit war nahm ich meinen Haustürschlüssel und ging voller Vorfreude in Treppenhaus zog die Tür hinter mir zu und ging die 4 Schritte zur Haustüre von Heinz. Dort klingelte ich mit zitternder Hand und wartete was passiert. Ich hörte durch die Türe schon Stimmen und kurz darauf auch Schritte. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und Heinz blickte mich mit einen freudestrahlenden Grinsen im Gesicht an und sagte “Schön das Du gekommen bist Komm rein” Ich ging etwas schöchtern ein paar Schritte in den Flur und sah das die erste Tür links in die Küche führte wo es auch schon richtig angenehm nach feinem Essen roch.
Er führte mich gerade wegs in sein großes Wohnzimmer das zugleich auch mit einem großen Esstisch ausgestattet war und auf der wirklich sehr großen Couch Ecke die aus weißen Leder waren sasen 2 Männer in Heinz Alter. Er stelle mir den kurpulenten weißharigen aber sehr schick angezogenen Herren als Paul und den zweiten ein sehr schlanker und großer Mann mit großer Hakennase als Lothar vor. Paul sagte kurz nach der Begrüßung “Ahh Du bist also der nette junge Nachbar von Heinz. Er hat uns gerade schon viel von Dir erzählt. Schön das wir Dich auch kennenlernen dürfen” “Wir Drei spielen zusammen alle zwei Wochen Skat und haben immer viel Spaß dabei” Als Paul das zu mir sagte und von der Couch zu mir aufsah merkte ich wie er ganz sachte mit seiner Hand meine Hüfte berührte aber das kam mir freundschaftlich vor. Die beiden hatten schon ein Glas Wein vor sich stehen und Heinz fragte mich auch schon ob ich auch ein Gläschen mit Ihnen trinken wolle. Ich sagte sehr gerne und wollte mit allen anstoßen. Nachdem wir alle zusammen gemütlich da saßen und ich schon das erste Glas geleerte hatte meinte Lothar ob wir nicht zu Viert schon eine Rundes spielen sollten da das Essen bestimmt noch eine ganze Weile dauern wird. Heinz schaute mich an und füllte mein Glas mit Wein auf und sagte das wäre echt schön wenn Du mit uns spielst. Ich war gleich voller Freude und sagte ja klar ich bin dabei. Der Alkohol ließ mich etwas hemmungsloser werden und ich wurde auch mutiger und redete viel. Paul holte die Karten und Heinz kam aus der Küche mit einer weiteren Flasche Weiswein. Ich frsgte in die Runde was wir spielen und ich bekam von allen drei fast gleichzeitig zugeworfen Strip Poker. Alle lachten und ich dachte die machen einen Spaß und fügte in meinem weinseligen Zustand hinzu OK dann mal los. Lothar mischte die Karten und gab jedem 5 Blatt. Ich fühlte mich sehr wohl in der Runde der drei Männer und es war auch schon eine sehr ausgelassene Stimmung. Nach 20 Minuten saßen alle drei nur noch in jeans da und ich hatte lediglich meine Socken beim Spiel verloren. Paul sagte das ich ein wahnsinniges Glück mit den Karten hätte und meinte ob wir nicht verschäfte Spielregeln dazunehmen. Punkt 1 ist das der jenige der verliert einen Schnaps auf Ex rinken muß und der jenige der drei Spiele hintereinander gewinnt darf sich was wünschen. Die drei sahen mich mit funkelden Augen an und ich wollte kein Spielverderber sein und sagte sofort na klar das wird lustig.
Im Nachhinein wurde mir klar das die Drei mich am Anfang nur gewinnen lassen haben. Plötzlich hatten die alle guten Karten und ich nur Schrott. Es dauerte wirklich nicht lang bis ich nur noch mit meine´m roten String Tanga da saß und 5 kurze auf Ex getrunken hatte. Ich merkte den vielen Alkohol in meinem Körper wirken und habe auch nicht bemerkt wie ihre Hände immer meine Schenkel berührten und mich streichelten. Ich hatte ein warmes GEfühl im Bauch und eigentlich war in dem Moment zu allem bereit. Heinz hat gerade das dritte Spiel hintereinander gewonnen gehabt und schenkte mir schon den nächsten Schnaps ein und meinte so nun zieh ich Dir Deinen schönen String aus und ich wünsche mir das Du uns heute Abend als Butler und Diener zur Verfügung stehst. Ich dachte mir wenn das alles ist, kein Problem Ich mach das für Euch und nickte nachdem ich den Schnaps in meinem Rachen brennen fühlte. Alle schauten nun auf meinen kleinen rasierten Schwanz und Lothar gab mir einen Klaps auf den Po und forderte mich streng auf das ich Ihm sofort Wein nachschenken soll. Ich war etwas irritiert kam aber sofort seiner Aufforderung nach, nahm die Flasche gekühlten Wein und schenke ein. Danke hauchte er mir ins Ohr und lächelte. Wir legten die Karten an die Seite und Heinz nahm mich an der Hand und führte mich in die Küche. Er hatte einen sehr festen aber warmen Griff. Er stand vor mir und schaute mir in die Augen. So ich denke das Essen ist fertig und wir können es servieren. Er blinzelte mich wieder an und sagte in einem sehr netten Ton. Ich kann verstehen wenn Du jetzt etwas verwirrt bist und Du lieber nach Hause gehen willst aber ich und die beiden Jungs wären sehr enttäuscht. Wettschulden sind Ehrenschulden und wir würden uns sehr freuen wenn Ich meine Schuld einlösen würde. Dabei streichelte er mir mit seiner Hand zärtlich die Wange und drückte mir zu meinem erstaunen einen Kuss auf die Stirn. Ich mag Dich ehrlich und würde Dich gerne in meine Obhut nehmen und mich um Dich kümmern. Dabei nahm er vorsichtig aber bestimmend meinen kleinen Hoden in seine Hand und drückte ihn leicht zusammen. In dem Moment zuckte ich noch nichtmal zusammen sonder merkte wir erregt ich wurde obwohl die Situation etwas grotesk für mich wirkte. Ich nickte in dem Moment nur und stammelte ihm zitternd entgegen. Ich werde Dir dienen. Ich weiß nicht ob er in dem Moment vielleicht meine innerste Phantasien und Leidenschaft für etwas geweckt hatte von dem ich selber noch nicht mal geahnt oder vermutet hatte. Aber ich war mir in dem Moment sicher das ich es nicht bereuen werde. warum kann ich bis heute nicht sagen aber ich sollte Recht bekommen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und ich sah wie er ganz langsam seinen Mund öffnete und seine Zunge meine Lippen berühten. Willig und zu allem bereit öffnete ich vorsichtig meinen Mund und er schob seine Zunge hinein und küsste mich so leidenschaftlich wie ich es aus meinen kurzen Leben noch nicht erlebt hatte. Dann sagte er “so nachdem das geklärt ist lass uns essen. Heinz deckte den Tisch und ich servierte das bereits angerichtete Essen nackt an den Tisch.Die drei Männer saßen immer noch nur mit Ihren Jeans bekleidet am Tisch und streichelten mich während ich die Teller brachte an sämtlichen stellen des Körpers wo sich mich gerade zu fassen bekamen. Während dem köstlichen Essens waren die Hände und Finger an dem Besteck so das ich in Ruhe genießen konnte.
Nachdem ich den Tisch fein säuberlich abgeräumt und alles in die Küche gestellt hatte warteten die anderen im Wohnzimmer schon mit der nächsten Runde Schnaps.
Ich mußte 2 hintereinander trinken und nun hatten Sie mich da wo sie mich hinhaben wollten. Ich war so betrunken aber trotzdem klar bei Sinnen da mich die Situation so erregt das ich alles mitbekommen habe. Plötzlich stand Paul auf ging zu Lothar – kniete sich vor ihn hin und öffnete ich den Gürtel seiner Hose und den Reisverschluß. Mit beiden Händen zog er ihm jetzt die Hose runter und griff in seine schwarze Boxershorts. Irgendwie ging Paul das zu langsam und er zog Lothar diese auch kurzerhald runter. Es kam ein super glatt rasierter kleiner aber bereits harter Schwanz zum Vorschein. Paul nahm ihn zwischen seine Hand und massierte ihn kräftig. Heinz nahm seine Hand klammerte meinen Po mit seinem kräftigen Griff und sagte Paß gut auf damit Du was lernst. Paul hatte bereits den vor erregung zuckenden Schwanz von Lothar im Mund und saugte wie verrückt daran. Das habe ich noch nie zuvor in meinem Leben live erlebt. Ich merkte wie es in meinen Lenden kribbelte und mir die ersten Lusttropfen von meiner Eichel liefen. Auch Heinz merkte das sofort und packte mich wieder an der Hand stand auf und zog mich hinter sich her. Wir gingen durch den Flur und bogen dann in die erste türe links ab. Hinter der Tür befand sich seine großes Badezimmer mit einer Dusche und einer rießigen Wanne wo locker drei Personen gut Platz hatten.
Er stellte mich an die Heizung des Bads die so groß war wie ich und ging zu einem großen Badschrank und holte dort etwas heraus. Ich wagte gar ncht ninzusehen. Nun nahm er zwei klett Bandagen und legte die um meine Hnadgelenke und fixierte mich an der Heizung. Kurz darauf hatte er ein dünnes Lederband in der Hand und wickelte es um meine kleinen prallen Eier und schnürte diese richtig fest ab. ich sah noch wie prall diese innerhalb kurzer Zeit geworden sind und einfach nur geil aussahen. Nun führte er mich i die riesige Wanne und sagte mit lautem und bestimmenden Ton das ich mich hineinsetzen soll und hinknien. Ich ging vor zitternd voller Hormone die in meinem Körper verrücktspielten in die Knie. Meine Hände fesselte er geschickt hinter mich an dem Wannengriff fest. Er ging wieder an den Schrank wobei ich mir dachte was da noch so alles versteckt ist und förderte ein metallenes Stück heraus. Heute weiß ich das es ein Mundspreizer war den er mir in mein Maul steckte und fixierte. Nachdem erfertig war zog er seine Hose aus und seinen Slip. Wow dachte ich was hat Heinz nur für eine rießen Teil. Er sagte zu mir so mein Kleiner jetzt werde ich Dir mal zeigen wozu Dein hübscher junger Mund alles zu gebrauchen ist. SEin Hammer Schwanz war schon fast steif als er ihn noch ein paar mal rubbelte und als er seine Vorhaut zurückzog. Er stand vor mir . Ich konnte mich ja eigentlich nicht mehr bewegen und wollte es auch nicht da ich in dem Moment so gespannt war. Er schob seinen Schwanz in meinen gespreizten Mund und forderte mich auf diesen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich versuchte mein bestes und bewegte meine flinke Zunge um seinen prallen Schwanz herum zu bewegen. Sein ersten Lusttropfen die ich zum schmecken bekommen habe waren in dem Moment zu meinem Erstaunen sehr lecker. Nun hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und stieß seinen Pahl immer wieder tief in meinen Rachen. Ich mußte würgen und die Tränen liefen mir die Wangen herunter aber das machte Ihn noch viel wilder und törnte ihn erst richtig an. Ich hatte mittlerweile so viel Spucke vermischt mit seinem Samen im Mund das diese mir rechts und links aus dem Maul lief. Kurz bevor ich wirklich davor war zu kotzen hörte er auf und meinte das ich meine Schuld als Diener für heute gleich erfüllt hättet und ich mich sehr artig und gehorsam angestellt hätte. Er nahm mit seiner rechten seinen schwanz in die Hand und mit der linken pakte er meine Kehle. Allein der Griff an meinen Hals war so erregent das ich am liebsten an meinem Schwanz gespielt hätte wenn ich die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Urplötzlich sehe ich aus den Augenwinkeln wie er mir seinen Natursekt erst TRopenweise dann in einem rießen Strahl in meinen Mund spritzt. Dabei drückt er meinen Kopf nach hinten so das nicht herauslaufen kann. Schluck meinen Saft und spucke ja nichts aus sonst muß ich strenger werden. Wie erschrocken von seinen Worten machte ich meine Khele auf und lies alles hinunter laufen und war wiedermal begeistert wie gut eigentlich frischer Urin schmeckt. Nachdem er sich kommplett entleert hatt nahm er mir den Spreitzer aus dem mund und ich durfte seinen noch steifen Traum Schwanz trocken und sauber lecken.
Er löste meine Fesseln und sagt dabei zu mir “Jetzt hast Du die erste Lektion gelernt zu dienen und es wäre mir eine große Ehre Dich richtig zu erziehen wenn Du das willst” Ich war noch so erregt von all dem erlebten und wieder nickte ich und stammelte ohne zu überleben Ja gerne.

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Voyeur

Ein Wochenende mit Sissy und Peter

Sie hatten mich vor 2 Wochen angeschriebn und nach dem Austausch einiger Fotos und Ideen trafen wir uns vor 1 Woche in Altötting zum Essen und besprachen das nun beginnende Wochenende:

Sissy war gut gebaut – ca. 70 kg und mit grossen Hängetitten und grossen langen Nippeln – Ihr Alter 46. Sie kam aus Wien und war nie um eine Antwort verlegen.

Peter hatte stattliche 180 cm, war athletisch und zwischen seinen Beinen hingen 22 cm mit dicken Eiern, er war 51 und sein Gewicht betrug ca. 85 kg.

Sissy sollte von uns beiden, unter meiner Federführung, zur 3 Loch Lustsau ausgebildet werden.

Das Treffen fand, wie üblich, bei mir zu Hause statt, und die beiden waren sehr angetan von meinem Garten und dem Haus, wer hat schon 7 Meter Zimmerhöhe.

Zur Begrüssung befingerte ich gleich mal Sissys Votze und meinte nur: Du Sau tropfst ja schon.
Oh ja, ich bin schon so geil, daß ich Peter schon im Auto einen blasen musste.

Dem Peter griff ich zur Begrüssung auch gleich an den Schwanz und stellte nur fest, na der ist aber schon ganz schön dick.
Also pack das Teil schnell aus und lasst uns Spass haben.

Ich trug Latexleggins und meine Latte zeichnete sich sehr deutlich ab, was Sissy sichtlich gefiel.

Ich schickte die beiden erst mal ins bad zum Frischmachen und sagte noch, dass sie auch Ihre Arschlöcher mit der Analdusche ordentlich sauber machen sollten.

Nach 10 Minuten sassen wir dann auf dem Sofa mit Sissy in der Mitte.
Die beiden waren begeistert was da auf dem Sofatisch vor Ihnen lag.
Doppelddildos, Plugs in allen Grössen und Farben, Pumpen für Nippel, Titten, Votze und Schwanz. Klemmen und Gewichte. Gleitmittel, Mundknebel, Handschellen, Bondageseile, sowie Gerten und Rohrstöcke.

Wie Ihr seht haben wir richtig was vor und in der Küche wartet noch reichlich Gemüse für euere Löcher.