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Der Letzte leckt das Sperma auf

Endlich war es soweit: Der ganze Stress mit Klausuren und Vorträgen lag hinter den Schülern und nun konnte es auf die lang herbeigesehnte Stufenfahrt nach England gehen. Früh am Morgen standen die Schüler am Busbahnhof und warteten noch etwas müde aber voller Vorfreude auf die Abfahrt. Es waren insgesamt 48 Schüler, davon 20 Mädchen. Besonders die Mädels konnten unterschiedlicher nicht sein. Einige echte Mauerblümchen und steckten die Nase lieber den ganzen Tag in ihre Bücher, andere hatten einen Freund, und ein paar Mädels hatten einfach richtig Spaß am Sex und zeigten gern her, was sie hatten.

Besonders Larissa verdrehte der halben Stufe den Kopf. Sie war gut 1,70 Meter groß, schulterlanges, braun-gelocktes Haar, schöne, runde Brüste und einen ziemlich knackigen Hintern, den sie auch allzu gerne in enge Jeans verpackte. Auch am Tag der Abfahrt hatte sie offenbar lange vorm Spiegel gestanden, sich lange Geschminkt und anschließend ein heißes Outfit rausgesucht: Ein trägerloses Top, das ihre Rundungen perfekt in Szene setzte, eine graue Jeans und rote High Heels mit 14 Zentimeter hohen Absätzen. Dazu trug sie eine Piloten-Sonnenbrille. Sie sah zugegeben schon sehr nach hochnäsiger Tussi aus, zumal ihre Klamotten auch immer von bekannten Marken und somit ziemlich teuer waren. Ihr Vater saß im Vorstand einer Bank und erfüllte einem Töchterlein quasi jeden Wunsch.

Trotzdem war Larissa ein richtig nettes Mädchen. Sie stellte gerne Unsinn in der Schule an und war auch eher eine durchschnittliche Schülerin. Meistens hang sie mit den Jungs rum und war für jeden Spaß zu haben. Natürlich wurden immer viele versaute Witze gerissen und gegen einen Klaps auf den Arsch hatte Larissa auch nix einzuwenden. Ihre Sex-Partner waren aber bislang fast immer ältere Jungs, die nicht mehr zur Schule gingen.

Als die Lehrerin das Kommando zum einsteigen gab, gesellte sich Larissa schnell zu ihren sechs Jungs. Marc, David, Lukas, Tom, Sebastian und Daniel waren gute Kumpels, gingen am Wochenende feiern und hatten natürlich fast immer nur ein Thema: Frauen. Meistens war Larissa zusammen mit den Jungs unterwegs.

“Hey Leute, wollen wir uns hinten zusammensetzen?”, sagte Larissa. Die “coolen” Leute sitzen eben immer hinten im Bus. “Klar, dann müssen wir aber schnell rein. Die anderen lauern auch schon”, sagte David, der sozusagen der Sonnyboy der Stufe war. 1,85 Meter groß, schwarze Haare, meistens trug er enge T-Shirts, die seinen trainierten Körper betonten, und eine Heizahn-Kette. Eben typische der Klassen-Schönling. Also warfen alle schnell ihre Gepäck in den Bus, Larissa musste ihren schweren Koffer voller Klamotten selbstverständlich nicht selbst tragen, und stiegen in den großen Reisebus.

Im Bus besetzte die Gruppe die letzte Bank ganz hinten. Die war eigentlich nur für sechs Personen bestimmt, aber da alle relativ schlank waren, quetschen sich alle Sieben zusammen rein. Das war besonders Tom nicht unrecht, da er direkt neben Larissa saß, die sich links in die Ecke verkrümelt hatte. “Dann werden wir wohl bis England kuscheln”, sagte Tom mit einem Lächeln zu Larissa. “Hey, ich will mich auch mal an ihr reiben”, grätschte Lukas direkt dazwischen. “Ich auch. Ich auch . Und ich auch. Und ich will auch”, erwiderten die anderen Vier. Larissa nahm es mit der üblichen Gelassenheit: “Kein Streit, ihr dürft alle mal ran”, lachte sie.

Die Lehrerin machte einen letzten Kontrollgang und dann setzte sich der Bus endlich in Bewegung. Auf der Autobahn Richtung Frankreich angekommen holte Marc ein Tetrapack aus seinem Rucksack. “Wir können denke ich anfangen”, sagte er. Wer selbst schon einmal auf Klassenfahrt warte, dürfte wissen, dass sich nicht der aufgedruckte Mulivitamin-Saft in dem Karton befand. Kaum hatte er den Deckel abgeschraubt, stieg der Geruch von Vodka auf. Zwar hatte die Lehrerin vor der Abfahrt die Rucksäcke der üblichen Verdächtigen kontrolliert, aber Marc war der Klassen-Streber, zumindest was die Leistungen und Noten anging, und geriet nicht ins Visier der “Drogenfandung”. Das wussten die Anderen und hatten vorsorglich alles alkoholische in Marc´s ungewöhnlich großen Rucksack verstaut. Trotzdem hatten die Lehrerin und die Begleitperson, der Vater eines Schülers, keinen Verdacht geschöpft.

Schnell machte der Vodka die Runde quer durch die Bank. Nach wenigen Minuten waren die zwei Liter auch schon weg und Marc holte das nächste Päcken aus dem Rucksack. Als auch das vernichtet war, stieg die Stimmung in der letzten Reihe merklich – es wurde viel gelacht, auch wenn eigentlich gar nichts Lustiges passiert war. Besonders Larissa stieg der Alkohol schnell zu Kopf. Sie hatte auf das Frühstück zugunsten ihres Aussehens verzichtet und trank auf nüchternen Magen.

Mit der dritten Packung “Saft” wechselte das Thema zur üblichen Diskussion über Sex und Frauen. “Was macht ihr drei jetzt eigentlich die ganze Woche über?”, fragte Larissa an David, Lukas und Sebastian gerichtet. Alle drei hatten Freundinnen, die aber in anderen Klassen und im Fall von Sebastian gar nicht auf die gleiche Schule gingen. “Mit Ficken ist ja dann nix, oder?”, sagt sie und nahm einen kräftigen Schluck. “Ähm, ja, es gibt doch auch in England Mädels, hab ich zumindest gehört”, antwortete Sebastian mit einem vielsagenden Lächeln. “Aha, bei dir macht also auch die Treue Urlaub”, lachte Larissa.

“Ich werde einfach öfter Duschen”, sagte Lukas, der erst seit zwei Monaten mit seiner Freundin zusammen war. “Kein weiterer Kommentar nötig”, sagte Larissa und fragte David:”Und du, Sonnyboy?” Der guckte nur lässig über seine Sonnenbrille und gab Larissa einen Luftkuss. “Das hättest du wohl gerne”, musste Larissa jetzt richtig laut loslachen und auch die anderen ließen sich mitreißen. Larissa dachte kurz nach. Zwar hing sie immer mit den Jungs rum und hatte kein Problem mit den versauten Gesprächen. Geschlafen hatte sie aber noch mit keinem der sechs Kerle. Vielleicht würde sich das bald ändern, dachte sie in ihrem vom Alkohol leicht vernebelten Kopf.

Marc und Tom hielten sich bei der Diskussion zurück und tranken lieber weiter. Daniel hatte seinen Blick nach weiter vorne im Bus geworfen, wo Jennifer und ihre beste Freundin Sarah saßen. Schon länger war Daniel verknallt in Jennifer, eine richtig süße, 1,60 Meter große Schönheit mit langem rotem Haar. Die beiden verstanden sich ganz gut, aber gelaufen war da noch nichts. “Ich werde mein Glück bei meiner Kleinen da vorne versuchen”, sagte Daniel. Die anderen wussten von seinen Gefühlen für die süße Maus. “Na dann solltest du sie aber richtig abfüllen”, meinte Sebastian. “Da wird es sicher ein paar Gelegenheiten geben”, antwortete Daniel. “Tzzz, typisch Jungs”, sagte Larissa spöttisch. “Ohhhhh”, hallte es ironisch im Chor zurück.

Die Stunden vergingen, es wurde viel getrunken und gelacht. Und nach einigen Staus erreichte der Bus endlich Calais an der französischen Küste. Bis die Fähre kam, waren noch gut eine Stunde zu überbrücken. Tom ging in die nahegelegene Tankstelle, der Rest wartete draußen am Bus. Als Tom zurückkam, hatte er eine Zeitschrift in der Hand. “Damit kann man sicher etwas Zeit überbrücken”, sagte er, denn bei näherem hinschauen entpuppte sich die Zeitschrift als eines dieser Sex-Heftchen, die besonders von Lkw-Fahrern gerne mal an der Tanke gekauft werden. “Gib mal her”, war Larissa direkt ganz Feuer und Flamme für das Heft.

Alle versammelten sich im Halbkreis um Larissa, als diese zu blättern begann. Die ersten Seiten zeigten ein Pärchen beim Ficken am See. Die nächste “Foto-Story” war eine Lesben-Nummer, bei der sich zwei richtig heiße Blondinen mit großen Titten gegenseitig die Spalte leckten. Larissa wurde bei diesem Anblick schon ganz heiß im Schritt. Sie erinnerte sich an einen Abend Jennifer und viel zu viel Alkohol zurück. “Weiter”, feuerten die Jungs von hinten an. Sie wollten mehr sehen. Die nächste Seite zeigte eine Frau, laut dem Text 19 Jahre alt, auf Knien. Umringt von einer Horde Männern. Auf den folgenden Seiten nahm das Mädel einen Schwanz nach dem anderen in den Mund und wichste mit ihren Händen fleißig alles was sie in die Finger bekam.

Die sechs Jungs hatten inzwischen alle eine ordentliche Latte, das konnte Larissa durch die Hosen erkennen. Als großes Finale bekam das Mädchen im Heft von einem Mann nach dem anderen Sperma ins Gesicht gespritzt und leckte am Ende alles gierig auf. “Wow”, entfuhr es Larissa. “Das gefällt dir wohl”, sprang David gleich darauf an. Larissa lachte nur und blätterte weiter. Aber es stimmte, der Anblick hatte sie heftig erregt. Wäre sie jetzt alleine gewesen, sie hätte es sich sofort besorgt. Vielleicht würde sich so eine Gelegenheit im Laufe der Fahrt ja tatsächlich ergeben, wünschte sie sich insgeheim.

Wenig später ging es mit der Fähre rüber nach England, und nach einer weiteren halben Stunde fahrt war die Klasse endlich am Ziel angekommen. Es war ein Campingplatz in der Nähe von London. Zum Glück mussten die Schüler nicht Zelten, sondern hatten sich die kleinen Häuschen auf dem Gelände gemietet. Die waren in kleinen Gruppen im Kreis um eine zentrale Lagerfeuerstelle angeordnet. Jedes Häuschen bot auf zwei Etagen Platz für sechs Personen. Der Eingang war eine große Glasfront, direkt dahinter war ein kleines Wohnzimmer mit Couch, zwei Sesseln, einem Tisch und einem Fernseher. Mädels und Jungs wurden getrennt voneinander untergebracht. Nach der Ankunft und dem Auspacken gab es ein erstes kleines Treffen an der Feuerstelle. Da es aber schon spät am Abend war, gab die Lehrerin der Klasse den Abend frei.

Larissa gesellte sich nach einem kurzen Zwischenstopp in ihrem Zimmer, das sie sich mit Jennifer teilte, die merkwürdigerweise für den Rest des Abends nicht mehr das Haus verließ, zu ihren sechs Jungs. Die hatten natürlich inzwischen wieder für Alkohol gesorgt und tranken bereits fröhlich als Larissa zur Tür rein kam. Es dauerte nicht lange und das Thema wechselte wieder auf Sex und vor allem Larissas Reaktion auf die Szene mit der Frau und der Gruppe Männern.

“Gib zu, du würdest die doch jetzt gerne der Reihe nach von uns durchnehmen lassen”, sagte Marc und streichelte Larissa langsam den Arm auf und ab. Die gab sich absichtlich hochnäsig, guckte nach links weg und sagte herausfordernd: “Als ob ihr es bringen würdet.” Die sechs Jungs guckten sich kurz an, bis Sebastian das Wort ergriff. “Du hast wohl eher Angst, dass wir dich und deine Pussy überfordern”. Larissa erinnerte sich an die vollgewichste Frau aus dem Schmuddel-Heftchen. Wollte sie das jetzt wirklich tun? Nein, nicht sofort, und nicht alleine. Sie hatte schon einen anderen Plan. Aber etwas Spaß wollte sie ihren Jungs doch gönnen – und sich selbst auch. “Quatsch, aber ich will doch nicht schon am ersten Tag den ganzen Spaß verderben”, zwinkerte sie den Jungs zu.

“Ok, aber irgendwas müssen wir heute noch machen. Ich bin nämlich schon ganz schön rattig”, sagte Lukas. “An was denkst du?”, fragte Daniel. Lukas antwortete: “Wir haben doch alle Hände.” Alle hatten natürlich sofort verstanden. “Wir brauchen aber eine gute Wichsvorlage. Das blöde Heft kennen wir ja jetzt schon auswendig.” Alle Blicke richteten sich auf Larissa, die sofort verstand, worauf die Jungs hinaus wollten. Einige Sekunden herrschte schweigen. Dann nahm Larissa einen großen Schluck aus der Jägermeister-Flasche und sagte: “Also gut. Ich biete euch eine kleine Show, damit ihr euch abreagieren könnt.” Perplexes Staunen, damit hätte jetzt keiner ernsthaft gerechnet. Larissa war wohl sternhagel voll, aber egal. “Alle einverstanden?”, fragte Lukas in die Runde. “Ja”, schalte es sofort von allen anderen Fünf zurück.

Larissa stand auf und ging zur Tür. “Ich brauch aber noch was”, sagte sie und verschwand in die Nacht. Die Jungs konnten ihr Glück kaum fassen und waren schon voller Vorfreude. “Das wird so geil, Leute”, jubelte Tom, dessen Hose jetzt schon eine deutliche Beule hatte. Einige Minuten später kam Larissa zurück, sie hatte sich umgezogen und trug jetzt eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt. In der Hand hatte sie eine Plastiktüte. “Sooooo, ich wäre dann soweit. Wie wollen wir es machen, oder besser gesagt, wie wollt ihr es euch machen?”, fragte Larissa. “Na, du zeigt uns was du hast und wir holen uns einen runter”, erklärte David und lachte.

“Laaaaangweillliig”, kam es von Larissa. “Wie wäre es damit: Ihr wichst euch alle einen bis es euch kommt. Aber wer als Letzter noch nicht gekommen ist, der muss die ganze Suppe der anderen auflecken?”. Wieder herrschte Schweigen. Alle sechs Jungs guckten sich etwas ungläubig an. Dann ergriff Tom das Wort. “Also ich bin dabei”, sagte der Siegessicher. “Ok, von mir aus”, war auch Marc für den Vorschlag. Sebastian zögerte noch. Dann nickten auch Lukas, David und Daniel zustimmend. “Ach scheiß drauf”, war jetzt auch Sebastian bereit.

“Prima”, freute sich Larissa, “dann räumt mal den ganzen Kram hier weg und stellt den Sessel und den Tisch da rüber.” Schnell wurden alle überflüssigen Möbel aus dem Weg geräumt, die Tür abgeschlossen und die Gardine der großen Fensterfront blickdicht verschlossen. Nur der Couchtisch aus Glas blieb stehen. An das eine Ende wurde einer der Sessel gestellt. “Das ist mein Thron”, erklärte Larissa. “Ihr stellt euch im Halbkreis da drüben hin”, deutete sie auf die gegenüber liegende Seite des Glastisches.

Alle stellten sich der Reihe nach von links nach rechts auf: Sebastian, Daniel, Marc, Lukas, David und Tom. Alle sechs waren schon ganz heiß. Larissa ließ ihren Blick zufrieden schweifen. “Und jeeeetzt”, baute sie Spannung aus und kommandierte: “Hosen runter!”. Die sechs Jungs öffneten ihre Hosen und ließen sie zu Boden gleiten, gefolgt von den Boxershorts. Sechs unterschiedliche, aber schöne und bereits knüppelharte Schwänze lachten Larissa freudig entgegen. “Sehr schön”, seuselte sie. Und auch die Jungs guckten sich erst einmal um. So hatten sie sich noch nie gesehen.

David hatte ganz klar den längsten Schwanz, gute 19 Zentimeter ragten beim ihm nach vorne. Lukas und Tom folgten mit guten 15 Zentimetern. Marc und Sebastian hatten kürzere Schwänze, die dafür ganz schön Dick waren. Daniel´s Prügel war mit 14 bis 15 Zentimetern der optisch schönste Schwanz. Genau wie Marc und Lukas war er beschnitten. Bis aus Sebastian waren allen unten rum rasiert. Die Sechs guckten sich gegenseitig anerkennungsvoll an. Dann klatschte Lrissa in die Hände und zog die Aufmerksamkeit wieder aus sich: “Weiter im Text.”

Sie griff in die Plastiktüte und holte eine kleine Flasche heraus. “Wer will, kann sich bedienen”, sagte sie und stellte die Flasche auf den Tisch. Es war Gleitmittel. Marc, Tom und David griffen zu und schmierten ihre Schwänze ein, die fortan glänzend hervorragten. Die anderen drei, verzichteten. “Jetzt können wir gleich anfangen, aber noch zu den Regeln”, sagte Larissa und fuhr fort: “Ich gebe das Tempo vor. Ihr macht es euch so schnell, wie ich es euch sage. Sonst wäre es ja unfair. Und alle nur mit einer Hand! Welche, ist mir egal” Alle nickten zustimmend. “Wem es kommt, der spritzt seine Ladung vor sich auf den Tisch. Und wer als Letzter noch nicht abgespritzt hat, der darf den Tisch dann wieder sauber machen – und zwar mit der Zunge!” Alle mussten einen Moment überlegen, dann kam ein gemeinsames „Einverstanden“.

“Gentlemann, es ist soweit. Los geht es mit ‘Der Letzte leckt das Sperma auf'”, sagte Larissa wie ein Game Show-Moderator. “Schwänze in die Hand unnnnnd, langsam loswichsen.” Alle Sechs begannen, sich mit langsamen Bewegungen auf Touren zu bringen. Vor, zurück, vor, zurück, vor und wieder zurück. Gleichzeitig warteten alle, dass auch Larissa ihren Teil der Abmachung einlöste. Und tatsächlich setzte sie sich in den Sessel und begann, sich mit ihren Händen durch das T-Shirt ihre üppigen Titten zu reiben. Ihre steifen Nippel zeichneten sich schon länger unter dem dünnen Stoff ab.

Larissa schob das T-Shirt nach oben, sodass ihre Titten quasi frei lagen und nur noch von ihrem BH gehalten wurden. Mit der einen Hand massierte sie sich weiter ihre Möpse, die andere Hand wanderte in die Jogginghose. “Etwas schneller”, sagte Larissa, die die Augen geschlossen hatte. Die sechs Jungs legten etwas an Tempo zu und achteten gegenseitig drauf, dass keiner schummelte. Larissa machte weiter und entledigte sich bald ihrer Jogginghose und des T-Shirt. Sie saß nur noch in ihrer Sexy Unterwäsche da.

“Na, wie geht’s euch?”, fragte sie. “Gut, aber mach mal schneller”, antwortete Tom. Die anderen sagten nichts. “Jaja, wir wollen doch unseren Spaß haben”, gab Larissa zurück. Sie saß inzwischen mit angewinkelten Beinen auf dem Sessel und ihr entfuhren die ersten Seufzer. “Weiter geht’s, wieder etwas schnell”, gab sie das Kommando und griff nach hinten auf ihren Rücken, um den BH zu öffnen. Alle schauten gebannt auf ihre wippende Oberweite, als diese aus ihrem Seidenen Gefängnis befreit wurde.

Ihre Brüste waren noch schöner als gedacht. Jetzt presste sie ihre wohlgeformten Rundungen zusammen und knete sie ordentlich durch. Dann nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, drückte einen Spritzer aus der Tube und verrieb die Flüssigkeit zwischen ihren Händen. Larissa rieb sich nun ihren ganzen Oberkörper ein und widmete sich besonders ihren Möpsen. Die Jungs konnten ihr Glück kaum fassen und strahlten über das ganze Gesicht. “Jetzt deutlich schneller”, befahl Larissa und alle wichsten sich mit Tempo die Schwänze. Bei allen hatten sich schon Lustropfen gebildet, die ein nach dem anderen auf dem Glastisch landeten. Larissa war bereits mächtig feucht.

Larissa nahm die offensichtliche Geilheit ihrer Jungs zufrieden zur Kenntnis. Nacheinander schaute sie den Sechs ins Gesicht. Daniel, Marc und Lukas wirkten noch ziemlich entspannt. David und Tom keuchten schon leicht. “Noch schneller”, herrschte Larissa und alle witterten ihre Chance zu kommen und rubbelten was das Zeug hält. Sebastian hatte die Augen geschlossen – stöhnte, atmete schwer und merkte, das er es gleich geschafft haben würde. Larissa bemerkte dies ebenfalls und grinste schelmisch. “Sofort aufhören und Hände weg”, rief sie plötzlich. Alle hörten sofort auf sie, waren aber etwas überrascht. Sebastian pustete schwer und kam wieder zu Atem. Dann guckte er Larissa entsetzt an.

“So schnell lass ich euch nicht ins Ziel kommen”, genoss sie die Macht, die sie über diese sechs geilen Typen hatte. Fünf Minuten ließ sie die Jungs so stehen und zwirbelte sich die Haare, als sei nichts. “Und wieder langsam anfangen”, sagte sie und streifte sich jetzt ihr inzwischen klitschnasses Höschen runter. Mit zwei Fingern umspielte sie ihre triefende Fotze langsam und gab mit geschlossenen Augen ein stetiges leises Stöhnen von sich. Die sechs Jungs waren derweil wieder mit langsamem Reiben beschäftigt. Sebastian ärgerte sich immer noch, dass der die erste Chance so knapp verpasst hatte. “Verdammt, ich war doch schon fast fertig”, dachte er sich.

Auch in Larissa brannte inzwischen ein richtiges Feuer. Sie ließ einen ihrer Finger in ihre Lustgrotte gleiten, was sie mit einem lauteren Stöhnen quittierte. Gleich darauf verschwand der zweite Finger in ihr. Nach einigen Bewegungen vor und zurück, zog sie ihre Finger wieder heraus und führte sie an ihren Mund. Langsam leckte sie mit ihrer Zunge ihren Zeigefinger ab und ließ schließlich beide Finger in ihrem Mund verschwinden, um ihren Köstlichen Saft zu schmecken. Die Kotrahenten im Wichs-Marathon standen mit offenen Mündern da und konnten kaum glauben, was diese kleine, süße Schlampe da vor ihnen abzog. Die hatte zwar immer noch die Augen geschlossen, konnte sich der Blicke der Jungs aber sicher sein. Und sie genoss es. Sie genoss es, von sechs nackten Typen als lebende Wichsvorlage benutzt zu werden.

Fast hätte sie vergessen ein Kommando zu geben. Inzwischen war schon fast eine halbe Stunde vergangen. “Etwas schneller bitte”, ordnete Larissa an und griff in die Tüte. Was sie herausholte, verschlug allen den Atem. Zum Vorschein kam ein gut 20 Zentimeter langer Vibrator – natürlich in pink. “Das ist mein kleiner Freund”, stellte Larissa den Freudenspender vor. “Der war schon so oft in mir drin, da könnt ihr alle nur von Träumen”, lachte sie.

“Träumen”, dachte sich Lukas, “ich glaube das hier ist alles nur ein Traum.” Und auch die anderen starrten nur ungläubig nach vorne. Larissa leckte den Vibrator von oben bis unten langsam ab. Dann schob sie ihn sich in den Mund und vollführte einen intensiven Blowjob an dem Ding. Wie sehr hätte sich jeder der Jungs gewünscht, jetzt an Stelle des Vibrators zu sein. Als Larissa nach einigen Minuten der Meinung war, dass ihr Plastikfreund feucht genug war, führte sie ihn sich nach unten zu ihrer Pussy.

“Jetzt wieder etwas schnell”, gab sie das Tempo vor und alle gehorchten von Geilheit getrieben und dem Wunsch, endlich abzuspritzen. Zwar waren alle geil, aber die Gefahr, nicht zu kommen und stattdessen alles auflecken zu müssen, war jedem der Sechs bewusst. Von Sebastians, der schon fast gekommen war, zog sich bereits ein langer Sperma-Faden, der kurze Zeit später auf dem Tisch landete. Auch vor Marc, Daniel, David, Tom und Lukas hatten sich inzwischen kleine Pfützen gebildet. Und das sollte erst der Anfang sein.

Daniel und Lukas benutzten ihre eigene Flüssigkeit jetzt als Gleitmittel und rubbelten unbeirrt weiter. Die splitternackte Larissa glänzte mittlerweile am ganzen Körper vor Gleitmittel und Schweiß. Sie wollte nach gut 50 Minuten aufgeilen auch so langsam auf die Zielgerade einbiegen und schob sich den Vibrator jetzt Stück für Stück in ihre Möse. Als das Teil fast gänzlich verschwunden war, drehte sie unten am Fuß des Vibrators. Die Anderen hörten sofort das beginnende surren. Wieder musste Larissa laut aufstöhnen.

Sie begann damit, sich mit dem vibrierenden Teil selbst zu ficken. So, wie sie es schon unzählige Male gemacht hatte: Zuhause im Bett, unter der Dusche – einmal sogar auf dem Schul-Toilette, zusammen mit Daniels Schwarm Jennifer, die ebenfalls ziemlich versaut und sexgeil war. Larissa dachte an diese Erlebnisse zurück, was sie zusätzlich anheizte. Die Jungs brauchten an nichts zu denken. Ihnen bot sich bereits ein Bild für die Götter: Die heiße Larissa, ihre beste Freundin, befriedigte sich nach allen Regeln der Kunst vor ihren Augen.

Alle Sechs spürten langsam, dass sie dem Ziel näher kamen und hatten auch immer ein Auge auf die Konkurrenz. Sebastian schien wieder am weitesten zu sein und atmete erneut tief und schwer. Marc und Lukas atmeten ebenfalls merklich heftiger. Immer schneller, immer schneller fickte sich Larissa mit dem Vibrator und nahm bald zusätzlich ihre Finger zur Hilfe, um an sich herumzuspielen. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Wer jetzt draußen vor der Tür stehen würde, hätte es deutlich hören können.

“Schneller”, stöhnte Larissa und schon sich das Teil mit hoher Geschwindigkeit rein und raus. Eine knappe Stunde war vergangen, dann war es soweit. Sebastian holte tief Luft. “Leute, Leute, ich bin soweit”, sagte er keuchend. “Ahh, Ahh, Ahhhh, Ahhhhh”, stöhnte er. Alle Blicke waren auf Sebastian, genauer gesagt auf seiner Schwanzspitze. Erst fielen einzelne Tropfen auf den Glastisch. “Ahhhhhhhhhhhh”, kam es von Sebastian und der erste Schuss klatschte in einiger Entfernung vor ihm auf den Tisch. Ein zweiter und ein dritter Schuss folgten. Dann lief noch einiges an Sperma aus ihm heraus und landete auf dem Tisch. Sebastian holte tief Luft und betrachtete sein Werk. Dann guckte er rüber zu seinen Kollegen und lächelte zufrieden. “Dann noch viel Glück”, zog er seine Hose wieder an und setzte sich seitlich vom Tisch auf die Couch, um den Rest des Spektakels zu verfolgen.

Von Sebastians Höhepunkt angemacht, kam es nun auch Tom. Er kniff die Augen zu und biss auf die Zähne. Der erste Schuss Sperma landete auf dem Tisch, er war noch ein Stück weiter als Sebastian gekommen. Ein zweiter, ein dritter, ein vierter Schuss. Dann war Schluss. Tom pustete durch und zog sich ebenfalls wieder an. Er setzte sich zu Sebastian, der ihn beglückwünschte. “Nicht schlecht”, sagte er anerkennend. “Danke”, sagte Tom noch etwas erschöpft. Larissa fickte sich munter weiter, betrachtete aber fasziniert die Ergebnisse der ersten beiden Abschüsse. “Oh, Gott, ist das geil”, dachte sie und wollte jetzt auch bald zum Höhepunkt kommen.

Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, waren es Anfangs noch langgezogene “Mmmmmmmmmmmmmmm´s”, brachte sie es inzwischen nur noch auf kurze Spitze “Ah, Ahh, Ahh’s”. Zuviel für David, der sich mit einem lauten: “Oooooooaaaarrrrr”, über den Tisch ergoss. Bei ihm waren es nur zwei große Spritzer, dafür liefen noch Unmengen Sperma aus ihm heraus auf den Tisch. Was zu wem gehörte, war nicht mehr überall erkennbar, einiges der Soße hatte sich bereits vermischt. “Oh, yeah, Baby”, meinte David und gesellte sich zu den anderen auf die Couch.

Marc, Lukas, und Daniel waren noch im Rennen. “Scheiße, jetzt wird es aber Zeit”, dachte sich Marc und stellte sich in seinem Kopfkino vor, wie ihm seine Ex-Freundin damals das erste Mal einen geblasen hatte. Er hatte ihr seine ganze Ladung ins Gesicht und auf die Titten gespritzt. Diese Vorstellung war zuviel des guten. “Ich komme. Ich komme”, stöhnte er und vier ordentliche Schübe Sperma landeten in kurzem Abstand auf dem verschmierten Glastisch. “Boah, scheiße”, war er völlig erschöpft und bewegte sich mit etwas zittrigen Beinen rüber zu den anderen.

Jetzt waren nur noch Lukas und Daniel dabei. Einer von beiden würde noch Erlösung finden, der andere würde nicht nur nicht kommen, sondern musste auch die gesamte Sahne der anderen Sechs auflecken. Und da lag bereits eine große Portion Sperma auf dem Tisch. Larissa war gleich soweit. “So schnell wie ihr wollt”, sagte sie völlig in Ekstase. Lukas und Daniel begannen unverzüglich so schnell zu wichsen wie sie konnten. “Mist, Mist, Mist”, dachte Lukas und spürte, dass es nicht mehr lange brauchen würde. Daniel spürte ebenfalls, wie sich sein Orgasmus anbahnte. “Komm schon, Komm schon”, feuerte er sich selbst an. Sollte ihm seine Ausdauer im Bett in diesem Fall zum Verhängnis werden. Das durfte doch nicht sein.

Das Stöhnen von Larissa wurde immer kürzer und spitzer. Unaufhörlich summte der Vibrator vor sich hin, als er ein ums andere Mal in der feuchten Muschi verschwand und den Bruchteil einer Sekunde später wieder auftauchte – nur um sofort wieder zu verschwinden. Lukas und Daniel guckten auf die kochende Larissa, die alles um sich herum vergessen hatte. Dann hatte sie endlich die Schwelle des Glückes überschritten. “Ich kommmeeee”, schrie sie, kniff die Augen zu, beugte sich ein Stück nach vorne und stieß mehrere immer kürzer werdende Schreie aus. Ihr gesamter sexy Körper war für einen Moment komplett angespannt.

Lukas und Daniel beobachteten, wie Larissa zwei lange Spritzer einer klaren Flüssigkeit entwichen und ebenfalls auf dem Tisch landeten. Das hatten die beiden bisher nur im Porno gesehen, aber noch nie in der Realität. Larissa fiel zurück in den Sessel, der ebenfalls einen deutlichen Fleck bekommen hatte und versuchte, wieder zu Kräften zu kommen. Sie zitterte am ganzen Körper.

Dieses Schauspiel gerade war endgültig zu viel für Lukas. Er kam. Und wie es ihm kam. Sein Schwanz pulsierte. Er schrie laut: “Jaaaaaaaaaaaaaaaaa.” Sein erster Schuss ging deutlich weiter als alle anderen. Fast bis zum Ende des Tisches, genau in den Saft, den Larissa soeben dort hinterlassen hatte. Der zweite Schuss war nur wenig kürzer und klatschte auf den Tisch. Ein, dritter, ein vierter, und schließlich ein kurzer fünfter Schuss folgten. Der Rest Sperma, den Lukas noch in seinem Schwanz hatte, tropfte Stück für Stück heraus. “Gott sei dank, Gott sei dank”, entfuhr es dem erschöpften Lukas.

Dann richteten sich alle Blicke auf Daniel, der immer noch fleißig wichste. Mit offenem Mund stand er leicht geschockt da, bis Larissa, die langsam wieder zu sich fand, rief. “Sofort aufhören.” Daniel, immer noch geschockt, reagierte wie in Trance. Sein Schwanz war bis zum bersten gefüllt, nicht mehr viel hatte gefehlt, aber es war zu spät. “Wir haben einen Gewinner: Applaus für Daniel”, lachte Larissa. Die anderen fünf Jungs applaudierten etwas verhalten. “War das wirklich ein Gewinn?”, dachten sie sich. Daniel dachte in diesem Moment nichts.

“Du kannst dir deinen Gewinnt sofort abholen, er liegt gleich vor dir”, war Larissa voller Hochmut. “Aber vorher müssen wir dafür sorgen, dass du dich nicht weiter berührst”, griff sie erneut in die Tüte und holte ein paar Handschellen hervor. “Wäre einer von euch so nett”, sagte sie zu den Jungs auf der Couch. Tom stand auf, nahm die Handschellen, und ging rüber zu Daniel. “Du hast es gehört. Hände auf den Rücken”, befahl er. Daniel schaute verzweifelt zu den Jungs und zu Larissa. Die guckte nur grimmig und herrschte: “Los jetzt!” Daniel nahm die Hände auf den Rücken, ein Klick links, ein Klick rechts. Seine Hände waren nun auf dem Rücken gefesselt.

“Auf die Knie”, befahl Larissa, Daniel gehorchte. “Jetzt das und das hier anlegen”, sagte sie zu Tom und warf ihm ein Lederhalsband, an dem eine Kette befestigt war zu, und zwei Ledermanschetten, die auch mit einer Kette verwunden waren. “Die kommen an die Füße”, erklärte sie. Tom legte Daniel alles an. Dann holte Larissa noch etwas auf der Tüte. “Hast du einen Sex Shop leer gekauft”, musste David lachen. “Nö, das hab ich alles schon länger”, zwinkerte Larissa zurück und präsentierte ihre schwarzen Overknee-Stiefel mit den hohen Absätzen. Die kannten alle, die hatte sie nämlich schon ein paar Mal auf Partys angehabt. Kombiniert mit einem viel zu kurzem Kleid sah das immer absolut himmlisch aus.

Schnell hatte sie die geilen Dinger übergestreift und mit dem Reisverschluss zugemacht. Außer den Stiefeln hatte sie nichts an. Dann erhob sie sich aus dem Sessel und ging rüber zu Daniel. “Du kannst dich setzten. Genieß die Show”, sagte sie zu Tom, der sich unverzüglich auf die Couch gesellte. “Jetzt zu dir”, sagte Larissa zum knienden Daniel. “Erst einmal wollen wir deine Schleck-Eigenschaften testen.” Sie stellte ihm ein Bein vors Gesicht. “Los ablecken”, befahl sie mit ernster Miene. Daniel guckte mit einem Hundeblick nach oben zu dem Mädchen. Die hatte aber kein Mitleid und deutete nur auf ihre Stiefelspitze.

“Was hab ich mir da nur eingebrockt”, dachte sich Daniel. In ihm vermischten sich Angst und Geilheit. Ein merkwürdiges Gefühl, das er noch nie hatte. Aber die Fesselung gefiel ihm. Er stand auf Bandage und guckte sich regelmäßig Bilder und Videos im Internet an. Leider konnte er diese Neigung noch nie richtig ausleben. Er hatte sich schon öfter selbst gefesselt, aber das hier war etwas anderes. Hier hatte ihn die geile Larissa in Ketten gelegt. So weit, so gut, aber da war ja noch was. “Wird´s bald”, wurde Larissa fordernder und riss Daniel aus seinen Gedanken.

Daniel beugte sich runter zu Larissas Stiefelspitze und begann mit seiner Zunge, leicht zu lecken. “So wirst du das nie alles auflecken können”, war Larissa unzufrieden. “Los, schleck die Dinger richtig ab!” Daniel nahm jetzt die ganze Zunge zur Hilfe und leckte großflächig Larissas Stiefel ab. Die genoss ihre Situation als Herrscherin sehr. Sie stand auch auf Fesselspiele, fühlte sich aber auch in der dominanten Rolle sehr wohl. Die Zuschauer auf der Tribüne sagten nichts, gaben keinen Ton von sich, beobachteten nur das Schauspiel der beiden Protagonisten.

Larissa zog an der Kette. “Dann wollen wir mal zur Tat schreiten”, sagte sie und zog Daniel rüber zum vollgewichsten Tisch. Brav kroch er hinterher. “Wie soll ich das nur schaffen”, dachte sich Daniel. Aber so war nun einmal die Abmachung. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ein letztes Mal guckte er mitleidig hoch zu Larissa. Aber die dachte gar nicht daran, jetzt einen Rückzieher zu machen. Daniel betrachtete den Tisch, der großflächig mit Sperma bedeckt war. Er entschied sich, mit dem kleinsten Flecken anzufangen. Langsam bewegte er seinen Mund über den Fleck, der etwas größer als eine 2 Euro Münze war.

Je näher er kam, desto intensiver wurde der bitter-süße Geruch des frischen Spermas. Er schloss die Augen, öffnete den Mund und drückte dann seine Lippen feste auf die Glasplatte. Wie ein Staupsauger saugte er den Flecken binnen einer Sekunde in den Mund und schluckte ihn sofort runter. Daniel verzog das Gesicht. “Und? Lecker?”, fragte Sebastian. Daniel guckte nur und antwortete nicht. Im Porno sah er es total gerne, wenn der Mann die Frau vollspritzt und die alles aufleckt. Jetzt wusste er, wie die Realität schmeckt. Und es lag noch eine Menge vor ihm.

Nacheinander wittmete er sich den Flecken, die direkt vor den Jungs auf dem Tisch entstanden waren. Mit der Zeit gewöhnte er sich an den Geruch und den Geschmack und saugte alles auf, ohne das Gesicht zu verziehen. Larissa führte ihn mit der Kette um den Tisch. Sie war etwas neidisch auf Daniel, denn sie liebte Sperma und ließ sich gerne vollsauen, um dann alles abzulecken und zu schlucken. Sie war nach dem Hammer Orgasmus von vorhin wieder geil und wollte Sperma.

Nach gut 10 Minuten hatte Daniel auch alle Streifen der Spritzer beseitigt. Jetzt lag nur noch die Pfütze von Larissa vor ihm, in der noch etwas von Lukas Sperma schwamm. “Ok, für die dünne Soße bekommst du ein Hilfsmittel”, sagte Larissa und reichte ihm einen Strohalm. Daniel nahm den Halm und setzte ihn sofort an, er wollte es jetzt endlich hinter sich bringen. Obwohl in die ganze Aktion scharf gemacht hatte. Sein Schwanz war immer noch hart und wartete auf Erlösung.

Als endlich der letzte Rest Sperma vom Tisch verschwunden war, zog Larissa an der Kette und signalisierte Daniel, dass er aufstehen solle. Als sie sich Auge in Auge gegenüberstanden, sah Larissa sein von Sperma verschmiertes Gesicht. “Das hast du sehr gut gemacht”, sagte Larissa und gab ihm ohne Vorwarnung einen Kuss. Mit ihrer Zunge bahnte sie sich ihren Weg in seinen Mund. Daniel wusste nicht, wie ihm geschah und machte einfach mit. Nach kurzer Zeit zog sich Larissa wieder zurück und leckte sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Wie selbstverständlich sagte sie zu den Jungs: “Ihr schmeckt lecker!”

“Ich finde, Daniel hat auch eine Belohnung verdient, oder was meint ihr”. Alle nickten. “Ok mein Süßer, dann setzt dich mal da in den Sessel. Daniel tapste immer noch an den Füßen und Händen gefesselt zu dem Sessel, auf dem eben noch Larissa gesessen hatte. Er ließ sich in den Sessel fallen und wartete ab. Larissa folgte ihm und kniete sich vor den Sessel. Dann nahm sie sich eine Portion Gleitgel, verrieb es zwischen ihren hätten und begann damit, Daniels Schwanz langsam zu wichsen. Der konnte sein Glück in diesem Moment kaum fassen.

“Wäre doch unfair, wenn du gar nicht kommen dürftest”, meinte Larissa und erhöhte das Tempo. Daniel stöhnte leise. Dann nahm Larissa ihre Zunge zur Hilfe und kitzelte seine Schaft und umspielte die Eichel, was Daniel sichtlich gefiel. “Gefällt’s dir?”, fragte Larissa und Daniel nickte heftig. “Gut”, sagte sie, “aber es wird noch besser”, sprach sie und nahm den Schwanz tief in den Mund. Mit auf- und ab-Bewegungen lutschte sie den Knüppel ab. Dabei spielte sie weiter mit ihrer Zunge, was die Anderen nicht sehen konnten, Daniel aber umso intensiver spürte.

Plötzlich wurde er lauter und keuchte. Larissa wusste bescheid und nahm den Schwanz so tief in den Mund, wie sie nur konnte. Da spürte sie auch schon den ersten von insgesamt sechs Schüben, die aus Daniel herausschossen. Larissa nahm jeden Tropfen gierig auf und ließ den Schwanz dann langsam aus ihrem Mund gleiten. Dann stand sie auf und verbeugte sich vor den Jungs. Die applaudierten höflich. “Wie ich sehe, hat euch die Show gefallen”, sagte Larissa, während sie Daniel von den Fesseln befreite und sich wieder anzog. Die fünf Jungs auf der Couch hatten wieder alle eine Latte. “Darum kümmere ich mich aber heute nicht mehr”, lachte Larissa. “Außerdem muss ich langsam mal Jennifer befreien. Gute Nacht.” Und schon war sie durch die Tür. Die Jungs konnte nur noch ein Kurzes “Nacht” hinterher rufen. Aber was hatte sie mit “Jennifer befreien” gemeint? Das würden die Jungs in den kommenden Tag noch herausfinden.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Begegnung

diese story geht an die beste, die ich traf

es war ein normaler samstag. ich empfahl den club *******, da ich dachte es läuft mal weider guter elektro.. also gingen wir hin.
von vorn herein gesagt ich hielt mich für einen normalen heterotypen, mit gewissen neigungen in deren genuss ich bis heute nich kam.
doch als wir den club betraten stellten wir schnell fest, dass es sich um eine shemaleparty hiet.
über einen beamer wurden 2 schön anzusehende frauen abgespielt, die sich gegenseitig küssten.. doch als sie dann 2 minuten später ihe schwänze rausholten war ich nich schlecht überrascht.
klar, dass ich mir dies genauer anschauen musste.
erst rieben sie sich ihre schwänze zärtlich une gingen dann zum vollen programm über.. wie man das eben kennt, sollte man solche filmchen öfters schauen.

nun wurde die innerliche frage dringender und ich entschloss personal aufzusuchen, das mir auskunft erstatten könnte. da sah ich sie.
eine wunderschöne asiatin. weiblich bis ins letzte detail.
sie sagte mir sogleich, dass dies eine shemaleparty sei. leicht erstaunt, von diesem fakt, doch viel mehr geblendet von ihrer natürlichen schönheit zog ich von dannen..
die party ging naormal zu ende.

ich entdecke wenig später ein profil auf eben dieser seite, dass ihr zum verwechseln ähnlich sah. doch war diese mit einem schwanz bestückt..
egal warum.. diese bilder turnten mich nurnoch mehr an. ich wollte sie.. mit jedem detail.
so schrieb ich sie an. wollte wissen, ob wirklich sie diese bezaubernde frau gewesen war.
und so war es auch. sie bestätigte meine frage, ob sie denn auf genau dieser feier als barkeeperin tätig war.
und sofort war es klar. ich musste diese frau haben. ich wollte alles das tun was bisher nur meine tiefste fantasie zu träumen gewagt hat.
ich wollte sie küssen, liebkosen, ihr brüste streichen, sie in meine welt der liebe führen.. ihren schwanz langsam auf und ab bewegen, ihn küssen..

so fuhr ich wenige tage später nach berlin. ihrem eigendlichen wohnort.
ich traf sie in einem kaffee. als ich sie sah war mir klar, dass diese gedanken die ich vorher hatte nicht nur pure fantasie waren.
ich wollte sie haben und zwar gleich. dieses wunderschöne weibliche antlitz. und darunter so wie ich wusste noch ein penis versteckt, den ich zu gerne
direkt in natura vor mirm hätte haben wollen.
so dauerte es nicht lang. als wir gegenseitige sympathie spürten, wussten wir gleich, dass wir möglichst schnell zu ihr kommen sollen um zu schauen, was denn aus dieser zuneigung entstehen würde.

bei ihr angekommen setzten wir uns auf die couch. schauten uns an.
sie fragte mich, ob dies mein erstes mal dieser art wäre. ich bejahte.
so sah sie mir tief in die augen, streifte mir über den oberschenkel. schon jetzt war eine harte erektion in meiner hose zu spüren, die sie definitiv nicht übersehen konnte.
so ergriff ich auch ihren oberschenkel und musste sie einfach küssen, ihre vollen wunderschönen zarten lippen.

nun fuhr sie mir ihrer hand langsam hoch zu meinem schritt. sie spürte meinen penis, umfasste ihn langsam und fing an ihn zu reiben.
nun konnte ich nicht mehr. ich musste auch ihren spüren. ich fuhr hoch, unter ihren rock. und was ich da spürte ließ meinen atem gefrieren.
einen wunderschönen, langen, halberhärteten schwanz. die eichel war durch die leggins gut abtastbar, was mich wahnsinnig machte.
nun gab ich mich voll hin. ich wollte ihn weiter erforschen. diese kostbar volle eichel.
ich zog den rock hoch, beugte mich vor. sah die umrisse diese traumhaften prachtexemplars und dacht nur, dass ich diesen in mir aufnehmen will.
ich strich langsam über ihn, sah die eichel zucken, was mich dem höhenpunkt wieder näher brachte.
so zog ich die laggins herunter.. betrachtete ihn.. nahm ihn in die hand.. wollte diese eichel in meinem mund.
so tat ich es auch. spürte wie die feste, dicke eichel in meinen mund eindrang. ich wollte sie verschlingen. mitsamt dem ganzen schwanz.
ich saugte, knabberte.. tat was immer ich für geil hielt. erfasste den schwanzes genau. den geschmack, die form und die bewegungen die von ihm ausgingen.
nurnoch geilheit.. dies war der augenblick.. ich wollt ihn spüren.. den saft der geilheit spüren..
so umfuhr ich die eichel weiter mit meiner zunge. massierte den kopf zart.

bis zu dem punkt, an dem ein brief von ihr folgt ist alles real..
fortsetzung folgt

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

war ein heisse idee

Es hat dich ein wenig Zeit gekostet, aber nun ist alles erledigt. Zufrieden schaust du dir dein Werk an und musst lächeln. Ich bin endlich fixiert. Nachdem du deine Arbeit vollendet hast, gehst du an das Fußende des Bettes und beginnst langsam dein Hemd aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. Als alle Knöpfe offen sind, läßt du das Hemd den Rücken hinab auf den Boden gleiten. Dann ziehst du dir das T-Shirt über den Kopf. Du drehst dich rücklings zum Bett und bückst dich tief hinab, um dir die Schuhe auszuziehen. Es folgt das Öffnen des Gürtels und die Knöpfe deiner Lederhose. Wieder tief hinabbückend streifst du dir die Hose samt Socken ab. Jetzt hast du nur noch deinen knappen schwarzen Slip an, in dem es nun schon ziemlich eng ist, weil dein Lingam bereits zur vollen Größe angeschwollen ist.
Du greifst in deinen Slip und umfasst dein hartes Glied. Der Stoff schob sich nach unten und er verspannte sich unter deinem Hodensack. Langsam fängst du an zu onanieren.
Du bist stark erregt, dein Atem geht schwer und unregelmäßig. Immer häufiger entkommt deiner Kehle ein leises, lustvolles Stöhnen und immer schneller werden deine Bewegungen.
Unablässig wichsend drehst du dich wieder zum Bett hin, hältst dabei jedoch die Augen geschlossen.
Stöhnend und wichsend stehst du da und spürst deinen heissen Saft in dir aufsteigen. Nach einigen Sekunden öffnest du die Augen und blickst auf mich. Ich liege mit weit gespreizten Beinen im Bett, mit Strapsen, einem Korsett, an der die Strapse befestigt sind, und einem Panty bekleidet. Alles was ich noch anhabe ist aus hauchdünnem, weißem Tüll.
Das Panty war nur am Beinabschluss mit Spitze bestickt. Mein Becken drücke ich nach oben, dir entgegen. Jedoch nur soweit, wie es meine Fesseln zulassen. Du hast mich nämlich an Füßen und Händen an das Gitter des Bettes gefesselt.
So liege ich hier, seitdem du mich dazu überredet hast, für dich einen Striptease vorzuführen. Ich bin als biedere Geschäftsfrau aufgetreten: strenge Frisur, schwarze Brille, grauer, halblanger Rock. Darüber ein passendes Sakko und als Unterwäsche weiße Strapse und Pumps.

Erst fällt das Sakko, dann spiele ich ausgiebig mit meinen schweren Brüsten durch den Stoff der Bluse hindurch. Manchmal lasse ich auch meine Hand unter den Rock streifen.

Beim vierten oder fünften Mal hat meine Hand besonders lange einen unbeobachteten Aufenthalt, der mir einen glasigen Blick verpasst.
Ich habe mit meiner Lustperle gespielt, auch wenn du es nicht sehen kannst. Meine steifen Brustwarzen zeichnen sich durch den Stoff hindurch ab. Rückwärts mit kreisendem Po tanze ich mich zu dir hin und reibe meinen Arsch an deinem Schwanz. Nachdem ich mich ausgiebig an dir gerieben habe, öffnet meine Hand den Reißverschluss des Rockes. Einige Schritte von dir entfernt, fällt der Rock zu Boden. Dann folgte die Bluse. Ich habe mir dafür extra neue Dessous gekauft. Von hinten bin ich praktisch nackt.
Weder das Panty noch mein Oberteil bedecken wirklich etwas. Du siehst mich nackt wie durch einen Schleier. Mein Anblick macht dich geil. Du machst einen Schritt nach vorne, drückst meine Arme hinter den Rücken und bindest sie mit dem bereitgelegten Seil zusammen. „Hab ich Dich!“ Du kannst mir nicht widerstehen, obwohl du es dir vor dem Strip vorgenommen hast.
Mit einer Hand hältst du das Seil am Rücken und mit der anderen Hand greifst du in meinen Slip und schiebst deine Hand forschend zwischen meine feuchten Lippen. Es fühlte sich herrlich feucht und warm an. Ich bin so reif und warte auf dich. Hastig wirfst du mich aufs Bett und fesselst mich. Dir gefällt dein Werk.

Wichsend stehst du vor mir und schaust auf mich herab. Lange kann es mit der Handarbeit nicht weitergehen, denn dein Schwanz zuckt verdächtig in deiner Hand. Wenn du nicht aufhörst, spritzst du gleich ab. Aber du willst mich doch so lange zappeln lassen, bis ich dich anflehen würde, mich zu vögeln.
Ich strahle dich mit großen Augen an, während ich in meinen Fesseln gefangen zu dir hochblickte. „Komm, ich brauch es!“ Ich flehe dich an. Dein Blick geht zu meinem Schoß. Meine Schamlippen zeichnen sich geschwollen und nass durch den Tüll hindurch deutlich ab. Du beugst dich vor und bläst mir warme Luft zwischen die Beine.
Ich zucke, kann dem Lufthauch aber nicht weit genug ausweichen. „Das ist gemein. Das ist so gemein“, stöhne ich. „Hör auf zu blasen!“ „Gut, dann lecke ich dich eben“, erwiderst du.

Du bohrst deine Zunge samt Tüll tief in meine Spalte und leckst an den Schamlippen entlang meinen Liebessaft auf. Du liebst es, wenn ich so feucht und angeschärft bin. Deine Zunge kann gar nicht genug zwischen diesem warmen Fleisch hin und her wandern und immer wieder um meine Lustperle herumzwirbeln.
Du leckst mich ausgiebig, doch kurz bevor ich fliege, hörst du auf. Du löst die Fessel an einem Knöchel und streifst mir den Slip ab. Dann komplettierst du die Fesselung wieder. Du weist mich an, mein Becken wieder nach oben durchzustrecken und kniest dich zwischen meine Schenkel.
Dann teilst du mit zwei Fingern meine Schamlippen und positionierst deine Eichel genau am Eingang zu meiner Lustgrotte. Den dunklen Eingang vor Augen fängst du wieder an zu wichsen. Ich zerre an meinen Fesseln, um deinen Luststab voll aufnehmen zu können. Aber du lässt es nicht zu. Du drehst dich um, um dich mit deinem Lingam über meinem Gesicht und mit deinem Gesicht über meinem Venushügel zu positionieren.
Gierig nehme ich deinen Schwanz in den Mund, gierig steckst du mir deine Zunge in meine nasse Grotte. Unsere Zungen machen ganze Arbeit. Das war auch für dich der Startschuss. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Mund, drehst dich erneut um und schiebst deinen geilen harten Schwanz ohne weitere Vorwarnung in meine siedendheisse Pussy. Warm und weich empfängt dich mein enger Schlund. Zuckend pumpt dein Penis und du beginnst mich ausgiebig zu ficken.

Tiefer und tiefer bohrst du dich in meine Feuchtigkeit. Fest nageln deine Stöße mich auf das Bett und du spürst, wie sich meine Muskeln immer fester um dich zusammenziehen.
Wehrlos liege ich unter dir und geniesse jeden einzelnen Stoss. Das Gefühl dir völlig ausgeliefert zu sein, ist sinnlich-erregend und macht unglaublich heiss. Du genießt das Gefühl, Macht über mich zu haben und freust dich aufs Neue deine Lust an mir befriedigen zu können. Während des ganzen Spiels hast du mich mit dreckigen kleinen Sätzen stimuliert und du hörst nicht auf, mich weiter zu reizen.
Du unterbrichst erneut, als du merkst, dass ich kurz vor dem Fliegen stehe – heute gibst du den Ton an!
Und deine nächste Überraschung törnt mich noch mehr an als das bisherige Fesselspiel. Du hast ein schmales Seil mitgebracht, das du jetzt so um meinen Oberkörper und die Brüste drapierst und verknotest, dass meine Titten eingeschnürt hervorstehen. Steife Nippel bilden den krönenden Abschluss. Du stellst dich vor dein Kunstwerk und siehst meinen lüsternen Blick. Du greifst dir während du mich betrachtest wieder deinen Lingam und besorgst es dir selbst genüsslich. Doch es gefällt dir noch nicht so ganz. Weitere Seile müssen herhalten, eines legst du um meinen Hals, eng aber nicht so eng, dass es sie beim Atmen behindern würde. Eine Öse hinter mir tut ihren Dienst und fixiert das Seil. Kunstvoll umwickelst du mit anderen Seilen meine Oberschenkel. Nun bist du zufrieden.

Ich werde bei deinen Berührungen, als du mich verschnürst, gierig nach mehr. Ich will dich wieder spüren, die Bewegungslosigkeit ist ein neues Gefühl und nur noch das Verlangen meiner feuchten Muschel bestimmt mein Denken, nicht mehr die ungewisse „Angst“ vor dem was gleich passiert. Als du meine Schamlippen auseinanderziehst und dir meine nasse Pussy genau betrachtest, bettle ich in Gedanken nach einer wohltuenden Massage an meinem Kitzler. Du hast mich vorhin schon so geil gemacht, dass mich allein der Gedanke schon fast kommen lässt. Aber du tust es diesmal nicht, was mich fast verrückt macht. Nur eine Berührung an meiner Knospe, denke ich, und ich explodiere! Aber nichts dergleichen passiert. Du kniest dich aufrecht ganz nah vor mich und wichst. Wieder und wieder berührst du mit deiner Eichel meinen Körper. Ich hechle danach, genommen zu werden, als ich dein leises Stöhnen vernehme.
Du lässt von deinem Schwanz ab, gerade als ich mir denke, dass du auf mich abspritzt. Aber du nimmst dir meine eingeschnürten Brüste vor und spielst mit ihnen. Ich bin zum Bersten gespannt, oh wie sehr habe ich es nötig… Deine flatternde Zungenspitze streicht über meine Nippel, du beisst ganz leicht hinein und ich hätte fast aufgeschrien aus „Schmerz“ und Lust zugleich. Ich gehöre nun ganz dir. Plötzlich nimmst du deine Hände von meinen Brüsten und schaust mir ins Gesicht, das dich mit gierigen Augen anblickt. Ohne von meinen Augen wegzusehen, packst du deinen Schwanz und rammst ihn in meine geile Muschi.
Du hämmerst in meine Fotze, dass ich ohne Vorwarnung fliege. Du krallst dich schmerzhaft in meine Pobacken, als du dich wieder an mir auslässt und mich so heftig nimmst dass ich zum zweiten Mal kurz hintereinander fliege. Du klatschst mit flachen Händen auf meinen Arsch und bist immer noch versessen dabei, mich zu ficken, so dass ich mich in einem richtig ekstatischen Taumel befinde. Dann kann ich spüren, wie du in einer gewaltigen Explosion tief in mich hineinspritzt. Im gleichen Moment komme auch ich und wir fliegen gemeinsam in die Sphären unserer Phantasie.
Du lässt mich zunächst noch in der verschnürten Position zurück, die mich so in Erregung versetzt hat. Ich fühle, wie unser geiler Liebessaft meine Schenkel hinab rinnt. Dann bindest du mich los und ich sinke erschöpft in deine Arme. Es war ein gewaltig geiles Erlebnis – völlig neu, aber durchaus wiederholenswert – dir so wehrlos ausgeliefert zu sein, ist ein höchst erregendes Gefühl….

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Anal

Warum ich mich hier angemeldet habe.

Hallo, ich bin Eva-Maria und suche hier Boys und Girls zum kennenlernen, austauschen und vielleicht treffen, ohne eine Beziehung einzugehen. Ich schaue mich hier um, sehe mir Profile und Videos an, schaue mal in die LiveCam… Ich komme aus Kasan in Rußland, dort bin ich aufgewachsen, zur Schule und zur Universität gegangen, habe die erste Liebe und den ersten Sex erlebt. Nach der Universität fand ich in Moskau, bei einer großen internationalen Company, arbeit. Ich lebte und arbeitete lange in Moskau, wurde dann nach London versetzt und bin jetzt seit einigen Monaten in Berlin. Es ist nicht leicht, wenn man irgendwo neu ist, sich noch nicht auskennt und unsicher ist, den Beruf, alltägliches Leben, Liebe und Sex, die Familie in der Heimat unter einen Hut zu bringen. Ich möchte keine Dating Agentur, keine Inserate, keine Tipps von Arbeitskollegen nutzen um jemanden kennenzulernen und deshalb bin ich hier. Nun habe ich hier viele Nachrichten und Einladungen bekommen, aber Boys sorry – auch wenn das hier eine Porno Seite ist, aber viele sind geschmacklos, plump und blöde, ohne Stil, billig und eklig, einfallslos, ohne Profilbilder, ohne Bilder, Favoriten, Videos. Wie soll man einen Einblick auf den Unbekannten erhalten wenn man keine Gesichter, schöne Bilder(ohne Schwänze), Lieblingsvideos und Bilder sieht. Es gibt wenige ausnahmen, die werde ich filtern und mir überlegen mit wem ich mich austausche und treffen werde. Ich mag Boys und Girls und hatte schon mit beiden Seiten schönen, aufregenden Sex. Seit ich in Berlin bin leider nicht mehr. Ich mag Sex und möchte dabei einiges ausleben, ausprobieren, erleben, neu kennenlernen. Ich werde sehen wie es sich entwickelt, habe einige Favoriten und Favoritinnen. Ich lasse es euch wissen. Bis bald und viel Spaß auf meinen Profil. Eure – Flying Bird – Eva.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Sie stillte, ich durfte den Rest der Milch trinken

Sie stillte, ich durfte den Rest der Milch trinken und……..
Wir, meine Frau und ich, gingen damals öfter in den Swinger Club, doch meine Frau war sehr eifersüchtig das sie nicht mehr dort hin wollte, sie konnte es nicht ertrage wenn ich es mit einer anderen trieb, dagegen sah ich es sehr gern wenn sie sich von andern Männern hart durch vögeln lies und ihr Löcher mit Sperma voll¬ gepumpt wurden.
Also, einigten wir uns, sie darf sich nur in meinem bei sein von anderen Männern durchziehen lassen, ich hingegen sollte treu sein,……………….. es war auch …. in Ordnung.
Ich baute Zuhause um, macht aus dem Waschkeller einen Raum in dem wir richtig rumsauen konnten, gefliest mit Boden Ablauf abwaschbar bezogene Matratzen und Matten, eine Bar, eben rundum gemütlich geil und dennoch pflegeleicht. Durch den Swinger Club und durch meine Arbeit im Raum Frankfurt – Wiesbaden, kannte ich einpaar gut bestückte Kerle auch einige Farbige, die sie immer so geil fand. Von Zeit zu Zeit besu¬chen uns einige dieser Männer(meine Frau macht die Termine mit ihren Stecher selber aus) und es geht dann geil zur Sache. Natürlich ergab sich auch für mich schon mal die Ge¬legenheit, ohne ihr Wissen, mal eine Frau zu vernaschen
Nun zu meiner Milchfee
Letztes Jahr im September bin ich mit unserem Hund eine Runde durch die Felder gegangen, denn meine Frau die sonst mit dem Hund geht war eine Woche auf einem Seminar, dort traf ich eine junge Mutter aus unserer Siedlung. Eine nette Frau ende Zwanzig. Sie schob ihr zehn Monate altes Kind vor sich her und hatte ebenfalls einen Hund an der Leine. Die Hunde begannen mitein¬ander zu spielen und ich kam mit ihr ins Gespräch. Ihre Hündin konnte sie nicht von der Leine lassen denn sie war heiß, mein Rüde war natürlich ganz wild auf die Hündin, wollte sie natürlich nicht in Ruhe lassen.
Wir gingen gemeinsam ein stück, geben sie mir ihren Hund, bot ich mich an, dann können sie auch besser mit dem Kinder Wagen fahren.
Aber, ihr Hund sucht dennoch wieder Deckung bei ihr, vor meinem Hund, der immer wieder aufdringlich versucht ihren Hund zu besteigen.
Die Leine mit ihrem Hund wickelte sich immer wieder um denn Kinderwagen, dann blieb der Hund einfach hinter ihr stehen, die Leine spannte sich unter ihren Arm hindurch und zog mich in ihre Richtung mit meiner rechten Hand berührte ihre gut gefüllte Bluse.
Natürlich entschuldigte ich mich, hatte aber etwas Mühe mich von ihr zu trennen, da der Hund nach hinten zog. „Ihr Kerle seid doch alle gleich. Ob Hund oder Mann, ihr denkt immer nur an das eine”, sagte sie. Anstatt dass sie zurücktrat, ging sie einfach weiter …
Ich entschuldigte mich noch mal gab ihr ihre Leine mit Hund und ging direkt ohne eine Antwort abzuwarten ein paar Meter zurück und bog in eine Unbefestigten Feldweg ab, sie schaute mir Wortlos nach.
Zwei Tage später, abends um sieben, wollte ich meinen Hund noch schnell um die Ecke ziehen und traf ich die junge Mutter mit Kinderwagen wieder.
Es war mir schon recht peinlich, aber sie fragt gleich ob ich ihren
Hund nehme, was ich auch gern machte. Wir unterhielten uns, als ihr
Kind begann zu weinen, die kleine hat bestimmt hunger, sie hat erst heute Mittag die Brust bekommen. An einer Bank bei der nächsten Weggabelung muss ich ihn erst mal anlegen, wir gingen weiter, und unter¬hielten uns über ab da nur noch über das Thema Stillen und Ich gestand dass ich Milch¬brüste mochte und oft bei meiner Frau die Reste heraus¬saugen durfte, wenn die Kin¬der satt waren .
Sie setzte sich auf die Bank holt die kleine aus dem Wagen, öffnete ihre Bluse, den Still-BH ohne jede Scham und legte das Baby an, Natürlich schaute ich interessiert zu, es dauerte gut fünf Minuten bis sie satt war und sie wieder in den Kinderwagen legte und zu mir sagt es ist noch genug da wollen sie auch mal??
„Mein Mann kann seine Hän¬de nicht davon lassen, jetzt wo ich stille und sie noch größer sind, spielt er dauernd mit ihnen.” erklärte sie
Ich war baff und versucht ihren Hund wieder unter Kontrolle zu bringen Nachdem ich es geschafft hat¬te,. sagte sie „Sie können nicht verleug¬nen, dass es Ihnen gefällt, zu¬zusehen” und deutete auf meine sicht¬bare Beule in der Hose. Mir war es sehr peinlich.
„Sie brauchen nicht rot zu werden”, grinste sie und sah sich um.
„wenn Sie wollen, können Sie den Rest trinken”
Da wir allein waren, ließ ich mir dies nicht zweimal sagen.
Sie hatte herrlich große Brüste und es war noch reichlich Milch übrig.
So wie ich, genoss sie es offensichtlich auch.. sie stöhnte und seufzte leise ..
„Mein Mann spielt zwar gerne mit meinen Titten, aber er mag die Milch nicht”, erklärte sie, „außerdem packt er nicht so kräftig zu wie Sie.” ich wurde lockerer, sie offensichtlich immer geiler, von meinem kneten und saugen.
Ich traute mich immer mehr, knetete, drückte und saugte ihre Titten noch kräftiger, sie wurde lauter. Ich sagte ihr, mei¬ne Frau habe ich regelrecht gemolken, …….. unter leisen winseln und stöhnen bat sie mich es bei ihr auch zu tun.
Sie stützte sich vornüber auf die Bank, ich saß unter ihr, drückte ihre Euter von links nach rechts, bis mir die Milch in den Mund spritzte, immer wieder kräftig saugend und zärtlich beißen, an ihren geilen steifen Milch spritzenden Nippel Mit glasigen Augen stöhnte sie dann: „Das war das erste ¬mal, dass es mir durchs Titten lutschen gekommen ist.
Ich bin die Monika …..
Du hast mich so¬weit gebracht, dann musst du mich auch ficken.”
Ich schaute wohl sehr Überrascht, denn sie sagt unmissverständlich los ich will deinen Schwanz sprühen mach schon …
Ich bin Paul, kam mir stotternd vor Aufregung raus…………
Dann schaute ich noch einmal rund, ob wir allein waren. Da niemand zu sehen war und mein Schwanz bereits so prall war das er schon schmerzte, holte ich ihn heraus
Sie blieb vornüber gebeugt stehen, wäh¬rend ich ihr die Hose und den Slip bis zu den Knien herunter, ein griff zwischen ihr Schenkel, wauuuu….. die geile Sau war patschnass.
Mit einem Schub schob ich ihr meinen Riemen hinein, was sie mit einem spitzen Schrei beantwortete. Ich umfasste ihre leeren schaukelnden Möpse und begann sie kräftig zu ficken.
„Hooohh Das ist gut, du bist größer als mein Ficker“ stöhnte sie.
In meiner Geilheit erzählt ich ihr, dass wir ab und zu Besuch von gut bestücken Herrn, auch Schwarze, ihre Schwänze seien noch größer, hatten . Meine Frau wird ganz kirre vor Lust, wenn sie von den Jungs durch gevögelt wird.
Ungläu¬big staunte sie: Was?? ………..du hast nichts dagegen????
Mit fickenden Schwanz in ihrer klatsch nassen geilen Pussy wollte sie mehr hören, quiekend und stöhnend erzählte ich ihr, dass meine Frau sich von Schwarzen und vor allem von dicken Schwänzen ficken ließ Es geilte sie so sehr auf, dass ich mich über sie beugte und ihr ins Ohr flüsterte, dass sie manchmal von mehren zugleich besamt wurde, ihr stöhnen, zucken wurde immer heftige, sie kam unter wilden Zuckungen und lauter werdenden Stöhnen
Ich drücke ihr meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre überlaufend Fotze, sie riss mich mit, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte unter zuckenden leisem stöhnen meinen Saft ab.
Nach einigen Minuten absoluter Stille, ging ich einen Schritt zurück, zog ihr, die immer noch vorübergebeugt an der Bank stand, die Hosen über ihren leicht zitternden Arsch und packe meinen Sperma verschmierten halb steifen Riemen eilig wieder ein
Mir zittern immer noch die Knie, aber lass uns weiter gehen und erzähl mir mehr darüber, was du mit deiner Frau treibst sagt sie, vor allem die Details würden sie so sehr auf geilen
Zurück in unserer Siedlung war sie schon wieder so geil, das sei jetzt noch mal gefickt werden wollte werden wollte.
Ich solle mit zu ihr kommen, ihr Mann ist zur Nachtschicht . .
Ich ging mit, fickte sie noch mehrmals, auf dem Küchentisch, im Bad und im Wohnzimmer auf der Couch. Sie drängte immer wieder darauf, dass ich ihr dabei von den Fickabenteuern von meiner Frau erzählte. Sie wollte so¬gar Sperma ins Gesicht und Mund gespritzt bekommen, was sie an¬geblich noch nie gemacht hatte…………mein Schwanz war Sicherheit nicht der erste den sie in ihre Leckermäulchen hatte, so geil wie sie mit ihm umgehen konnte.
Ich war schon ziemlich ausgepumpt als sie etwas verlegen fragte, ob ich es mal organisieren könnte, das sie mal einen mit einem dickem Schwanz oder noch besser ein Schwarzen dicken Pimmel vögeln könne.
Ich überlegte, das bekommen wir schon hin, im Oktober ist meine Frau auf einem einwöchigen Lehrgang, und einen Schwarzer Stecher(Bob) kannte ich sehr gut, der würde bestimmt sehr gerne so eine junge geile Sau besteigen. Im Oktober hatte ich dann alles organisiert.
Hatte vor sie zu überraschen ….. nicht ein Schwarzer Schwanz, nein zwei 20×5 & 22×6 Schwarze und einen weißen Big Dick 27×7
Die Jungs Bob, Tom und Andre waren pünktlich um 20:30 da
Sie kam wie besprochen mit um 21:00 ihrem Hund über das Feld von hinten ins Haus.
Sie dachte ja, es wäre nur ein Schwarzer da, ich überredete sie sich die Augen verbinden zu lassen, wollte doch nicht das sie es mit der Angst zu tun bekommt und flüchtet . Die Überraschung gelang mit verbunden Augen lies sie sich in den Keller führen, ich zog sie aus und legte sie auf den von mir gebauten Ficktisch bei dem man von allen Seiten aus ran kommt, Bob der erst Schwarze, setzte seinen Schwengel an ihren Mund an, sagte ihr blas ihn richtig hart und feuchte ihn gut an, bevor ich dich fickt. zwischen blasen und Luft holen stöhnte sie, das sie aus laufe so geil nass sei ihre Fotze.
Dann nahm er ihr den Schwanz weg ging hinter sie und schob ihn langsam und genüsslich in ihre Fotze.
Ich lies die beiden ficken bis sie vor Geilheit immer lauter wurde, schickte den zweiten, Tom dazu, sie lag auf dem Rücken, er stellte sich an die Seite nahm ihren Kopf und führte seinen 22er zu ihrem Mund, ohne zu zögern ging der Mund auf und versuchte den Schwanz zu schlucken, das hatte nichts mehr mit blasen zu tun, das war wie jemand ertrinkender der um sein leben ringt……. oder besser lutscht …… wie eine süchtige, die ihrer Sucht nach hechelt.
Mir platzte fast der Schwanz vom zuschauen……Mensch war das ein geiler Anblick.
Bob zog seinen Riemen aus ihr heraus und stellt sich auf die andere Seite sie drehte den Kopf und blies Bobs Schwanz, Tom wollte sie ficken, stellte sich zwischen ihre Schenkel, streifte seinen Schwanz, zwei drei mal durch ihre Arschritze und Schamlippen, legte sein Rohr an und mit einem ruck versengte er seinen Knüppel.
Sie lies den Schwanz von Bob, wie vor schreck aus ihren Mund und Stöhnte schmerzlich aber so genussvoll, das ich sofort den dritten im Bunde Andre ran winkte, ich zeigte ihn, er sollt seinen Rohr, was man nicht anders beschreiben konnte, was er bis da hin schon halb steif gerubbelt hatte, ihr auf die Stirn legen. sofort sie machte die Augen Binde ab und staunte nicht schlecht.
Das Bild war einfach Göttlich die junge geile Sau mit drei fetten Schwänzen ,wo bei sie versuchte diese Riesen Rohr zu verschlucken, aber es war nicht mehr als die Eiche, die sie in den Mund bekam.
Bob hob ihren Hinter hoch und begann sie zu lecken, spukte auf die Pussy und verrieb es dann mit der Zunge in Richtung Rosette, man konnte sehen was die Jungs vor hatten, ich habe es ja nicht zum ersten mal erlebt, der geile Arsch wird erst von dem “kleinsten Schwanz“ ein gefickt, wohl gemerkt ca 20x 5 Bob, wenn der seinen Saft in ihr abgespritzt hatte sollte der nächste an der Reihe sein 22×7, solange bis Andre sie ohne zu großen Widerstand gut geschmiert pfählen konnte.
Tom hatte sich sein Rohr blasen lassen werden sie Andre´s Schwanz und Eier mit beiden Händen massierte bekam. Bob braucht einige versuche bis er den Widerstand der so klein aussehenden Rosette überwunden hatte, er schaute Monika in die Augen und sagte, wehr dich nicht, ganz locker süße, dann wird es auch geil, ich hatte beste Sicht und konnte genau sehen wie sein mit Gleitmittel beschmierte Eichel langsam in ihrer Rosette verschwand, mit drei oder vier druckvollen Stößen hatte er seine 20cm voll in ihrem Arsch versengt. Mit gleich mäßigen Stößen ohne weiter auf sie zu achten fickt er ihr Arschloch, bis er unter Brummenden Geräuschen seine
Ladung in ihrem Darm entlud… erzog ihn heraus, man sah Sperma aus ihrem Arsch laufen …… Bob und Tom tauschten die Plätze, Bob Sperma verschmierter halb steifer sah immer noch groß aus, Monika zog ihn zu ihrem Mund und leckte ihn sauber wie einen Lolly
Tom schob seinen Schwanz ganz vorsichtig in die bereits gedehnte, geschmierten Rosette und ficke sie in langsam aber mit festem druck nach oben auf die Pussy .Aus dem lecken wurde allmählich gieriges lutschen an Bobs Schwanz, der schon wieder eine beachtliche Größe hatte.
Mit der rechten Hand bearbeitet er ihre Pussy, hin und wieder ficke er sie mit zwei Fingern, bis Tom sie packte sich auf rücklings mit ihr auf die Matratze legte und seinen Schwanz wieder an den Arsch ansetzte und sie langsam auf dem Ständer herunterzog, sie stöhnte mit geschlossenen Augen und bewegte ihr Becken in fick Rhythmus mit. Bob stellte sich zwischen ihre Beine während, setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an und versuchte einzudringen während Tom ihren Oberkörper zu sich herunter zog, sie stöhnte und röchelte immer wieder…Wauhhhhh…..Hoohoho…Wauhhh.. steck mir deinen Schwarzen Schwanz endlich in die Pussy …du Sau …..bitte …bitte… bettelte und winselte sie ………..
Als Bob in ihr steckte und die beiden sie immer heftiger fickten, hörten man sie immer wieder ein ja…ja. .ja ..ja leise stöhnen……….
Bis sich Andre neben die fickenden stöhnenden Haufen Fickfleisch stellte, ihren Kopf nahm und seinen dicken Knüpple in ihren Mund ansetztet und solange drückte bis die Eichel verschwand. Mein Schwanz war so gespannt das eine Berührung aus gereicht hätte um abzuspritzen.
Es war schade das ich keine Fotos machen durfte
Nach dem Tom sich entladen hatte, kam Andre zum zuge, Bob und Monika stiegen ab,
Sie stellte sich hin, Bob legt sich auf die Matte, Monika wurde von Andre zwischen die Beine von Bob geschoben und runter gedrückt, er sagte ihr sie solle ein hohl Kreuz machen und ihren Arsch so hoch wie möglich halten, mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander ziehen,
so…. nur keine angst süße ich werde dir nicht weh tun, dann zeige ich dir mal was ein dicker Riemen ein geiles Gefühl im Arsch verursacht.
Er ging leicht in die Knie setzte seinen Rüssel an und schon war die Schwanzspitze drin, du bist gut vorbereitet und eingefickt es wird dir den geilsten spaß machen den du je erlebt hast…. versprach Andre,
Monika hielt die Luft an während Andre sein Riesen Gemächt in sie hinein schob mit kurzen fick Stößen fing er an sie zu bearbeiten und schob dabei immer tiefer hinein bis seine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten.
Monikas stöhne wurde leiser, dennoch konnte man genau sehen wie geil sei war, denn sie stemmte sich Andres fick Bewegungen entgegen.
Bobs nahm ihren Kopf und schob ihr seien Schwarzen Schwengel tief in ihrem Mund, mit dem Riesen im Arsch, hechelte sie wie eine werdende Mutter in den Wehen beim Luft holen.
Zu dritt haben sie sie regelrecht in Grund und Bo¬den gefickt, sogar in alle Löcher zugleich und aus allen Löscher quoll Sperma
Als sie alle fix und fertig war, war ich an der reihe ich ficke sie in den Mund, so geil wie ich war, braucht ich nur ein paar Minuten und spritze mein Sperma ihr ganz tief in die Kehle.
Zum Schluss als die Jungs weg waren, sagte Monika, das sie nach dem ich ihr erzählt habe wie mehrer dicke Schwänze meine Frau gevögelt haben, sie vor Geilheit kein Auge mehr zu bekam und nur noch von zwei drei und vier … ach was… von ganz vielen dicken spritz Riemen geträumt habe.

Es war einer der geilste Abenteuer das ich organisieren und mitmachen durfte.
Natür¬lich habe auch ich mich zurückgehalten(bis auf den kleinen Absprizter) aber es war Mega geil
Ich habe Monika noch oft getroffen wir haben noch sehr viel spaß gehabt, ohne Zurückhaltung. Sie will unbedingt noch ein Kind von ihren Mann, deshalb hat sie die Pille abgesetzt, ich darf sie nur noch in den Arsch oder in den Mund ficken, aber sie so geil darauf da ist das das kleinste Einschränkung, denn wenn sie Schwanger ist, möchte sie Sperma literweise in ihrer Muschi haben.

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Loryann

Loryann

Hallo, ich bin Paul 42 Jahre alt, wohne mit meiner Frau Nicole (39), meiner Tochter Jessica (16) und meinem Sohn Florian(19) in einem Reihenhaus zusammen.

Unsere Nachbarn Manuela (38) (Manuela ist Witwe, ihr Mann kam vor fast 18 Jahren bei einem Autounfall ums Leben) und ihre Tochter Loryann (18) bewohnen das Haus nebenan.

Was ich mit Loryann (Lorchen) erlebt habe möchte ich erzählen.

Es war an einem heißen Sonntag Anfang August, wir waren mit dem Mittagessen fertig, und meine Frau fragte mich; „Paul, ich und Jessica wollen ins Schwimmbad, kommst du auch mit, danach wollen wir noch in die Eisdiele.“

Ich antworte ihr; „nein mir ist es zu heiß, ich gehe auf die Terrasse und genieße die Ruhe.“

Sie sagte darauf; wenn du nicht willst, gehen wir halt alleine, sobald ich mit dem Abwasch fertig bin gehen wir dann.“

Ich ging hinaus auf die Terrasse, schaute nach rechts auf Manuelas Terrasse und da lag Loryann, ( sie ist knappe 170 cm groß, hat langes Schwarzes Haar, dass sie meistens nach hinten zu einem Zopf gesteckt hat, einen sehr schlanken und Braungebrannten Körper, sie ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten) sie war etwa 3 Meter von mir entfernt, in einem hauch von nichts, auf einer Sonnen liege.

Ihre schönen Füße zeigten zu mir und ich konnte genau zwischen ihre gespreizten Beine sehen, sie lag da, mit ihrem Sonnenschutz eingecremten glänzenden Körper, und Sonnte sich.

Ich hatte nur meine kurze Sporthose an, sie trug eine Sonnenbrille und einen Weisen String Bikini der mehr zeigte als verhüllte. Mein Blick schweifte automatisch von ihren wohlproportionierten festen Brüsten (wo nur ein ca 2 cm breites Stückchen Stoff ihre Nippel verhüllte) zu ihrem Schritt wo sich durch den sehr schmalen, dünnen Stoff ihre Vulva mit allen Details abzeichnete.

Es war schon heiß draußen, aber bei dem Anblick wurde mir noch heiser, ich merkte wie sich in meiner Hose etwas ausbreitet und ich konnte durch die Sonnenbrille die sie trug, nicht erkennen ob sie ihre Augen offen oder geschlossen hatte.

Ich setzte mich schnell auf die Hollywoodschaukel, legte eine Zeitschrift auf meinen schoss, um die mächtige Beule zu verdecken die mir dieser geile Anblick wachsen lies, hoffte dass sie meine Erektion nicht gesehen hat, und wünschte mir das ich 20 Jahre Jünger wäre um mit ihr zu Ficken, dafür würde ich sogar mein Linkes Ei hergeben.

Da rief Loryann zu mir rüber; „ guten Tag Paulchen, lange nicht gesehen, es ist ganz schön heiß heute!“

Ich antworte ihr etwas erschrocken; „ehhmm, Ja, es ist sehr heiß heute, guten Tag Lorchen, ich habe 2 Wochen Urlaub danach gehe ich wieder für 2 Monate auf Montage, gehst du noch mit Daniel deinem Stecher, warum hast du dich denn nicht gleich Nackt hier hingelegt, das was du da anhast ist ja so gut wie nichts?“

Sie schob ihre Sonnenbrille nach oben und sagt; Ich bin gestern Abend heimgekommen, Daniel ist ein Arschloch, wir hatten Streit, weil er lieber mit seinen Kumpels abhängt, anstatt mal etwas mit mir zu unternehmen, habe ihm gesagt, er könne dann ja auch mit seinen Kumpels Poppen, vielleicht hat Mutti doch Recht gehabt als sie sagte das er mit seinen 33 Jahren zu alt für mich ist und er mich nur brauche um seinen –Druck- loszuwerden. ich würde mich gerne Nackt hier Draußen Sonnen aber da hätte Mutti etwas dagegen, stört es dich Paulchen, wenn ich mich hier Sonne?“

Ich antworte ihr; „nein, warum soll es mich stören, mich würde es auch nicht stören wenn du hier Nackt Sonnenbaden würdest.

Deine Mutter hat schon Recht mit dem was sie über Daniel denkt, ich bin auch der Meinung das er zu alt für dich ist, und dich nur benutzt um etwas zum Poppen zu haben, da hast du mal das richtige getan, ihn einfach sitzen zu lassen

Was macht deine Lehre? Bist du noch bei May-Ling, und gefällt es dir?

Loryann sagt dann; Ja ich bin noch bei May-Ling’s Fitness und Massage Club, es gefällt mir sehr gut dort. Seit ich letzten Monat 18 Jahre alt geworden bin, erklärt sie mir viele neue Massagetechniken, die ich vorher nicht erlernen durfte und auch nicht kannte.“

Da kam Manuela auf die Terrasse und fragte Loryann; Ich Fahre zu Bettina hast du Lust mitzufahren, danach gehe ich noch zu May-Ling, ins Fitnessstudio? ….. wie Liegst du denn hier herum? Ziehe dir bitte etwas mehr an,…was sollen denn die Leute denken wenn du halb Nackt herumläufst. “

Loryann antwortet etwas schnippisch; „ nein ich fahre nicht mit, habe keinen Bock, was regst du dich denn so künstlich auf, es ist doch keiner hier außer Paul, und der Kuckt mir bestimmt nix ab, ich gehe unter die Dusche! Und danach vielleicht zu Janine!“

Ich sage zu Manuela; „Lass sie doch, so ist die Jugend von heute nun einmal!“

Manuela antwortet mir; „was würdest du sagen wenn Jessica so herumlaufen würde?“

Ich sage zu ihr; „wenn Jessica jetzt so etwas anziehen würde, bekäme sie von mir einen Tritt in ihren Hintern, solange sie bei uns wohnt, muss sie sich anpassen und auf das was wir ihr sagen auch eingehen.“

Manuela antwortet mir; „ warten wir mal ab, wenn Jessy in 2 Jahren 18 wird, ob sie sich noch Vorschriften von euch machen lässt!“ dann geht sie wieder in die Wohnung.

Ich legte mich auf die Schaukel und bin eingedöst, nach ca 1 Stunde wurde ich wach, ich stand auf, holte mir etwas zu Trinken und merkte es war keiner mehr da, ich sah dass die Terrassentür von Manuela offen stand, sie hatte bestimmt vergessen sie zu schließen, dachte ich mir und ging hinüber um zu verschließen.

Als ich ins Wohnzimmer eintrat hörte ich ein leises Stöhnen, ich überlegte kurz ob ich wieder hinausgehen sollte, aber meine Neugier war größer, ich schlich mich weiter, durch den Flur bis zu Loryann’s Zimmer, wo das stöhnen herkam, die Tür stand offen und ich schaute vorsichtig hinein.

Ich sah Loryann, wie sie breitbeinig und völlig Nackt auf ihrem Sofa sitzt, neben sich eine Kühlbox stehen hatte, und sich gerade etwas in ihre Muschi gesteckt hat, wobei sie wieder Stöhnte, ich konnte aber nicht erkennen was es war, dann griff sie in die Kühlbox und holte 2 runde Eisstückchen hervor, nahm in jede Hand 1 und sie lies ihre Finger mit den Eisstückchen, über ihre Brustwarzen gleiten, ihre schon Steifen Nippel wurden noch Härter und fester, was für ein Anblick, meine Hose hatte sich auch schon wieder ausgebeult, dann gleiten ihre Hände ihren schwitzenden Körper hinab über ihren Bauchnabel, bis zu ihrer – bis auf einen kleinen streifen auf ihrem Venushügel- völlig glatt rasierten Muschi, ihre linke Hand drückte den Rest des schmelzenden Eises auf ihre erregten Schamlippen, und mit der rechten Hand spielte sie an ihrem vor Lust angeschwollenen erbsengroßen Kitzler, dann sah ich, wie sie dass was sie eingeführt hatte wieder langsam aus ihrer nassen Muschi drückte, ich staunte als ich sah was es war, es war ein kleiner Deo Roller, den sie sich ganz in ihre Muschi gedrückt hatte.

Sie holte mit der linken Hand wieder 2 runde Eisstückchen aus der Kühlbox, mit der rechten Hand streichelte sie über ihre Muschi, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und steckt sich die 2 runde Eisstückchen in ihre nasse Möse, nimmt dann den Deo Roller, und drückt damit die Eisstückchen Tiefer in ihre geile spalte bis er wieder ganz in ihrer Lusthöhle verschwunden war, dabei stöhnte sie wieder.

Meine Hose wurde immer enger, ich ging noch etwas weiter vor, da bemerkte sie mich.

Sie sah mich zuerst erschrocken an und sagt dann lüstern zu mir; „ aber Paulchen, wo kommst du denn her? du hast ja schon wieder einen Ständer, genau wie heute Mittag!

Mir war so langweilig, da es so Heiß ist kühle ich mich etwas ab und Trainiere meine Vagina dabei, es ist gut für die Scheidenmuskulatur und fördert die Durchblutung und bei der Hitze heute kühlt es auch angenehm. Du kannst mir ruhig zusehen, es macht mir nichts aus, du hast mich als ich klein war ja auch öfters Nackt gesehen.“

Ich antworte Loryann verlegen; „ die Terrassen Tür stand offen und ich wollte sie schließen, du hast also doch meine Erektion heute Mittag bemerkt, aber nichts gesagt, warum? Ich habe dich als Kind öfter Nackt gesehen, das Stimmt, aber das ist doch etwas ganz anderes wie jetzt.“

Loryann sagt; „ oh, die Tür habe ich ganz vergessen zu schließen. ja, ich habe heute Mittag deine Beule gesehen und auch wie du meinen Körper angestarrt hast, ich wollte dich aber nicht in Verlegenheit bringen, deshalb habe ich es nichts dazu gesagt.

Dein Ständer hat aber meine Fantasie angeregt, warum glaubst du wohl, dass ich so schnell duschen bin, ich habe mir deinen Schwanz vorgestellt und es mir unter der Dusche selbst gemacht.

Komm her Paulchen, ich würde bei dir gerne etwas ausprobieren, was mir May-Ling gestern an einem Model erklärt hat. Keine Angst, ich werde Nicole nichts davon erzählen, ich weis ja dass du dein Frauchen liebst.“

Ich wollte zuerst nicht, (ich Liebe meine Frau und ich habe mir ihretwegen sogar vor 10 Jahren eine Vasektomie machen lassen. ich hatte sie in den 19 Jahren Ehe nur 1-mal mit unserer Nachbarin Manuela betrogen, da waren wir aber beide betrunken.) aber ich war neugierig was sie mir zeigen wollte und so geil. Da ging ich zu ihr, ich konnte sehen wie sie den Deo Roller wieder langsam aus ihrer Muschi drückte, das geschmolzene Eis und ihr Mösensaft aus ihrer Scheide fliest, wie ein kleiner Bach. Was für ein geiler Anblick.

Sie setzte sich in den Schneidersitz und zog mir meine Sporthose herunter und mein Schwanz sprang ihr entgegen.

Loryann schaut überrascht, als mein 22 x 6 cm Schwanz vor ihrem hübschen Gesicht steil nach oben ragt, und sagt;

„WOW… ist das ein Apparat…“ dann fügt sie grinsend hinzu; „ich hatte ihn mir groß, beschnitten und gerade vorgestellt,- so wie der Schwanz von Daniel- aber deiner steht ja fast senkrecht in die Höhe, ist bestimmt 5 cm größer, viel dicker, und so krumm, er sieht ja aus wie eine große Banane, und deine Eichel ist noch von deiner Vorhaut bedeckt, obwohl er ganz steif und Hart ist. So ein Exemplar von einem Schwanz habe ich noch nie gesehen. Man lernt halt immer wieder was Neues dazu.“

Ich sage Loryann; „er sieht nur so groß aus weil er Stark nach rechts gebogen ist, ein Penis muss nicht immer gerade sein, da gibt es viele Varianten, aber ich bin Stolz auf meinen! du kannst ja meine -Banane schälen- ziehe die Vorhaut zurück und du siehst meine dicke pralle Eichel.“

Sie umgriff mit ihrer linken Hand meinen Pulsierenden Schwanz, zog meine Vorhaut zurück und sagt: „ auf deiner Eichel ist so ein Weises zeug, ist das schon Sperma?“

Ich sage Loryann: „nein, das sind Lusttropfen die sich unter meiner Vorhaut angesammelt haben, das ist normal wenn ich so geil bin, wie jetzt.“

Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und beginnt an ihr zu saugen, während sie mit der linken Hand meinen Schaft vor und zurück bewegte. Ich hätte nicht gedacht das sie mit ihren erst 18 Jahren so gut –Blasen- kann, man spürte dass sie das nicht zum ersten mal macht, dann hört sie kurz auf und sagt; „ das Zeug auf deiner Eichel schmeckt gut, dein Schwanz ist so heiß, ich werde ihn mal etwas kühlen.“

Sie nimmt sich ein Eisstückchen aus der Kühlbox, steckt es sich in den Mund, und beginnt ihn wieder zu Saugen und zu Wixen.

Es ist dieses Gefühl, von Hitze und Kälte, dass ich noch nie im Leben so intensiv gespürt hatte, wie sie mit ihren warmen Lippen und ihrer kalten Zunge, meinen prallen und heißen Schwanz saugt, dabei meinen Schaft mit ihrer linken Hand wixt.

Mit 3 Fingern ihrer Rechten Hand, übt sie leichten druck an der Stelle zwischen meinen Hoden und dem After aus, was meinen Schwanz noch härter werden lies.

Ich sage keuchend zu ihr; „ pass auf Lorchen, nicht so schnell sonst spritze ich gleich!

Ich nahm an das sie, wie Nicole meinen Schwanz aus dem Mund nimmt und mit ihrer Hand abwixt wenn ich abspritze, aber sie presste ihre Lippen fest zusammen und saugte meinen Schwanz noch Fester, der Gedanke dass ich gleich mein heißes Sperma in ihren Mund spritze, machte mich so geil dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich warne sie noch mal, und schreie leise keuchend; „ Lorchen… Ahhhh.. ich kann es nicht mehr zurückhalten ich Spritze dir alles in deinen geilen Mund!“

in dem Moment drücken ihre 3 Finger der rechten Hand, ganz fest auf die Stelle zwischen meinen Hoden und After, ich fühle wie mein Schwanz nochmals härter wird, dann anfängt wie wild zu zucken, und sie ihn weiter mit ihrer Linken Hand wixt, an ihm saugt und ihre Zunge um meine Dicke Eichel kreisen lässt. Es ist wunderbar in einem Mädchenmund zu kommen.

Aber dann bemerkte ich auch dass etwas anders ist, wie sonst, es fehlte etwas, ich hatte zwar einen heftigen Orgasmus, aber nicht gespürt wie mein Samen durch meinen Schwanz hinaus in ihren Mund gepumpt wurde.

Ich hatte schon fast vergessen wie es ist, einen trockenen Orgasmus zu haben, das ist bei mir bestimmt schon 30 Jahre her wo ich so was hatte.

Ich fragte erstaunt; „ Lorchen, wie hast du das denn gemacht?…..wer hat dir denn so was beigebracht?“

Sie antwortet; „Paulchen, das sage ich dir später, ich bin so geil, würdest du meine Mumu lecken?“

Sie lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und streckte mir ihre jugendliche wunderschöne geile Möse entgegen.

Ich konnte nicht widerstehen und legte meinen Kopf in ihren schoss und begann sie mit meinen Lippen und Zunge zu verwöhnen.

Ich leckte mit meiner Zunge von ihrem After aus durch ihre nasse Spalte bis zum Kitzler, steckte sie dabei tief in ihre zuckende Muschi, saugte ihre kleinen -ebenfalls vor Lust angeschwollenen- kleinen Schamlippen in meinen Mund und Knabberte Zärtlich an ihnen.

„Paulchen du machst das so gut, warte einen Augenblick “ sagte sie.

Ich hörte wie sie wieder ein Eisstückchen aus der Kühlbox kramte, sie führte es in ihre vor Lust klatschnassen Muschi mit der Rechten Hand ein und drückte es mit ihrem Mittelfinger ganz tief in ihre Lust Höhle, wobei sie heftig stöhnte.

„Lecke so mich weiter und sauge meinen Saft aus meiner Mumu“ sagte sie in einem vor Geilheit Forschen Ton.

Ich legte meinen Kopf in ihren Schoß und begann sie wieder zu Liebkosen dann spürte ich das kühle nass des schmelzenden Eises und ihren Mösensaft auf meiner Zunge.

Als ich begann ihren -vor Lust auf Erbsengröße angeschwollenen- Kitzler zu saugen und mit meinen Zähnen daran zu knabbern, schrie sie leise auf.

„Paulchen ich komme Jaaaa…. Mmmmmhhh saug meine Mumu aus“ sagte Loryann mit schwerem Atem.

dann spürte ich, wie sie einen sehr intensiven Orgasmus hat, ihre Scheide drückte ihre ganze Lust in meinen Mund es schmeckte köstlich und ich schluckte es genüsslich hinunter.

Ich stand auf und Fragte sie; „und Lorchen hat es dir gefallen wie ich dich geleckt

habe? “

Loryann sah mit Rotem Kopf zu mir, „ Paulchen, das war wunderbar, ich bin aber immer noch geil, würde jetzt gerne noch probieren ob dein krummer, harter, vor Geilheit Tropfender Schwanz in meine kleine und enge Mumu passt! “

Ich sah auf meinen Schwanz und tatsächlich Quollen Dicke Lusttropfen aus ihm heraus, die ganz langsamen und langen Fäden bildend zum Boden tropften. Ich kniete mich vor sie auf den Boden

Ich sagte zu Lorchen; „ warum sollte er nicht in deine Pussy passen, er passt ja auch bei Nicole, und sie ist mit 1,60 m noch 8 cm kleiner als du.“

Sie griff wieder in die Kühlbox und holte 3 Eisstückchen hervor, sie legte ihr linkes Bein auf meine Rechte Schulter und führte sich mit der rechten Hand alle 3 Eisstückchen in ihre Muschi ein.

„das werden wir gleich feststellen ob er passt, steck ihn rein in meine Pussy ich will dich spüren“ sagte sie lüstern.

Ich schob meinen Schwanz an ihre Muschi bewegte ihn durch ihre nasse Spalte langsam auf und ab und drang ganz vorsichtig in sie ein. Ich steckte ihn nur ca 15 bis 16 cm hinein in ihre Lusthöhle, wollte ihr nicht weh tun.

Es war wieder dieses unbeschreiblich geile Gefühl von Hitze und Kälte und dazu noch ihre sehr enge Scheide die mich noch geiler werden lies. Ihre Scheide ist fast so eng wie der After meiner Frau.

Sie konnte ihre Scheidenmuskeln wirklich sehr gut steuern, sie presste meinen Schwanz sehr fest zusammen als wollte sie ihn gerade biegen, dafür hat sie bestimmt viel Trainiert.

Ich hielt jetzt ihre Beine weit auseinander nahm ihren Rechten Fuß und führte ihn zu meinem Mund, leckte ihre wunderschönen Zehen und saugte daran, während ich sie Fickte.

Sie rief mir mit geiler stimme zu; „ dein Schwanz ist so schön groß, so was Dickes hatte ich noch nie in meiner Mumu und es tut gut wie du meine Zehen leckst , das hat noch niemand getan.

Fick mich fester Paulchen, schneller, schneller, steck ihn so tief rein wie du kannst. Ahhhh … jaaaa.. ist dass ein geiles Gefühl dein Riesen Rohr in mir zu spüren.

Stelle dich bitte, ich möchte dass du mich darauf reiten lässt.“

Ich hörte kurz auf und stellte mich, sie nahm ihre Hände hinter meinen Nacken und ich hob sie an ihrem Apfelpopo an und setzte sie auf meinen Schwanz, ihre Pussy war so nass dass er ohne Probleme in sie hinein flutschte, sie umschlang mich noch mit ihren Beinen und fing dann an auf meinem Schwanz wie wild zu reiten.

Ich konnte spüren dass mein Schwanz tiefer in sie eindrang als vorher. sie schien es voll zu genießen ihn fasst ganz in sich zu spüren.

„Ohhh…Ahhh…. Mmmmhh… Paulchen es fühlt sich an als würdest du mich aufspießen, mir kommt es gleich noch mal.“ Schrie sie ihre Lust heraus.

Als ich spürte wie sich ihre scheide in einem gewaltigen Orgasmus Rhythmisch zusammenzog konnte ich meinen saft auch nicht mehr zurückhalten und spritzte in schier endlosen Schüben alles in ihre vor Lust zitternden Möse.

Ich stöhnte und schrie leise; „Ahhhhh. Lorchen ich komme auch und spritze alles in deine wunderbar geile Muschi!“

„Ja Paulchen spritze mich voll, gib mir deine geile heiße Ficksahne.“ schrie auch sie zu mir.

Als sie von mir herunter stieg und sich auf das Sofa setzte, sah ich wie mein Sperma aus ihrer wunderschönen Muschi lief. — sie war zweifelsfrei das ebenbild ihrer Mutter, in jeder hinsicht-

Mein Schwanz stand immer noch fest und Steil nach oben.

Sie nahm ihre rechte hand fuhr über ihre Möse, nahm einen Teil meines Spermas mit 3 Fingern auf, führte sie zu ihrem Mund und leckte die mit meinem saft überzogenen Finger mit ihrer Zunge genüsslich ab. Dies wiederholte sie bis kein Sperma mehr aus ihre Lust Grotte floss

„Mhhhhmmm dein Saft ist lecker, ich will noch mehr“ sagte sie zu mir

Dann kniete sie sich vor mich und begann meinen vor Sperma und ihrem Mösen saft glänzenden steifen Schwanz in ihren Mund zu nehmen und zu Saugen.

Unsere beiden Körper waren Total Verschwitzt und Schweiß tropfte nur so von unseren Körpern.

Es dauerte noch keine 3 min und sie brachte mich mit ihrem Mund und ihrer geilen Zunge noch mal zum abspritzen, dieses Mal aber alles in ihren geilen Mund, was sie voller Freude genoss und alles Runter schluckte.

Ich sagte zu ihr „ du bist ganz schon versaut für dein alter Lorchen, so befriedigt war ich schon lange nicht mehr.

Sie sagte daraufhin; „ und du bist noch ziemlich geil und Fit für dein Alter, ich Glaube wir können noch viel voneinander lernen.“ und lachte dabei.

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 7)

… da kniete ich nun und Versuchte irgendwie zu essen. Vor allem ohne das ich ein große Schweinerei auf dem Fussboden machte. Irgendwie gelang mir das mehr oder weniger. Ich kullerte so einige male zwar über den Fussboden. Was natürlich mit einem Gelächter vom Tisch bewertet wurde. Nach einiger Zeit waren die drei am Tisch fertig mit essen und ich wurde zum Tisch befohlen. „So du Schlampe jetzt ran an die Zofen arbeiten. Decke den Tisch ab, mach den Abwasch und Ordnung in der Küche. Dann werden wir mal schauen was wir noch mit dir anstellen können.“ Sagte meine Herrin. Ich wollte gerade los legen da stand Katrin auf. „ist doch langweilig dir so zu zuschauen. „ sagte sie. Sie klappte die Sitzfläche hoch und holte eine ca. 30 cm lange Kette aus der Ablage unter der Sitzecke. Ich musste zu hier kommen und sie machte die Kette zwischen meinen Beinen fest. Da hatte ich mich gerade an die Hells gewöhnt und nun konnte ich wieder nur Trippelschritte machen. Unter viel Spott und Gelächter von den dreien räumte ich den Tisch ab. Natürlich hatte ich meine Näpfe vergessen, und damit waren wieder ein paar Strafpunkte dazu gekommen. Zumindest wurde mir das von der Herrin gesagt.
Als ich in der Küche an der Spüle stand, trat Katrin von hinten an mich ran. Sie sagt: „Mach die Tuntenmaul auf aber flott.“ Und ehe ich mich versehen konnte hatte ich einen Knebel in meine Mund. Dann musste ich mich Umdrehen und bekam zwischen meinen Händen noch eine kurze Kette. Damit war das Abwaschen und wegräumen noch Schwerer; ich hatte schon so Problem, durch die langen Fingernägel.
Nach einiger Zeit war ich mit der Arbeit fertig und ging wieder in den Raum wo die drei saßen. Was ich zumindest dachte. Aber Steffen war gegangen, das hatte ich gar nicht mit bekommen. Katrin und mein Herrin standen an der Wand vor einem großen Wagenrad, was dort an der Wand befestigt war.
„Bist du endlich fertig mit der bisschen Küchenarbeit? Tunten sind zu nichts zu gebrauchen! Komm her und stell dich mit dem Gesicht zu dem Rad hier an der Wand!“
Ich tippelte so schnell ich konnte dort hin. Als ich an dem Rad stand nahmen, mein Herrin und Katrin mir die Ketten ab. Machten die aber sogleich an dem Rad fest.
Und meine Füße wurden auch breitbeinig fixiert. Da stand ich nun breitbeinige und mit dem Knebel im Mund und harte der Dinge die jetzt kommen würden.
„So jetzt werden wir mal dein Strafkonto etwas ab arbeiten du Schlampe“
Und da sah ich aus den Augen winkel das meine Herrin und Katrin jeder ein Lederpaddel in der Hand hatten.
„So zum Eingewöhnen, bekommst du von jedem von uns 30 Schläge auf deinen Tuntenarsch.“ Und schon klatschte der erste Schläge auf meine Arschbacke. Durch den Knebel versuchte ich mit zu zählen.
„Hat man dir gesagt dass du mitzählen sollst!“ Sagte Katrin und gab mir einen extra festen Schlag.
Ich schüttelte mit dem Kopf und versuchte durch den Knebel zu antworten.
„Halt dein Maul, jetzt habe ich mich verzählt. Katrin wir fangen noch mal von vorne an“ sagte meine Herrin.
Und so sind aus den zweimal 30 Schlägen, dann mindestens 20 mehr geworden.
Mir brannte der Arsch und ich wusste schon nicht mehr wie ich stehen bleiben sollte. Jedenfalls als die zwei fertig waren wurde ich los gebunden aber nur so das ich mich umdrehen konnte. Dann wurde ich wieder an dem Rad fixiert. „Was machen wir den nun heute Nacht mit dir?“ sagte meine Herrin. „Ich habe keine Lust schon diese Nacht hier zubleiben. Ich glaube da wird wohl der Zwinger die beste Lösung sein. Dich dort bis morgen früh sicher weg zu schließen so dass du nicht auf dumme Gedanken kommst. Oder was meinst du Katrin?“
Ich schielte zu Katrin, die zog die Stirn kraus und meinte: „Ich schlafe heute Nacht hier in der Datsche und die Schlampe wird mein Fußabtretter: „Wenn du bis um zehn da bist, wird die Schlampe mein Fußwärmer heute Nacht.“ Sagte Katrin und grinste.
„Ok dann machen wir das so. Aber ich werde der Schlampe eine ruhige Nacht gönnen. Ich mach ihr mal für die Nacht den Peniskäfig ab. Wenn du einverstanden bist, Katrin?“
„Das ist eine gute Idee. Da kann ich mich mit den Tuntenschwänzchen vielleicht morgen früh etwas beschäftigen.“ sagte Katrin.
Und so nahm mir mein Herrin den Peniskäfig hab. Das war eine Wohltat. Denn ich hatte den doch schon zu hause umgemacht. Ich hatte ihn mit der Autofahrt über 24 Stunden um. Meine Herrin streichelt mir den Schwanz, der reagierte natürlich prompt.
„Jetzt wird die Schlampe auch noch geil. Hat dir das jemand erlaubt?“ schrie mich mein Herrin an und ich bekam zwei Schläge mit dem Paddel auf meinen Schwanz.
„So Katrin ich mach jetzt los. Ärger mir die Schlampe nicht soviel, das ich am WE noch etwas von ihr habe.“ Sagte meine Herrin und gab mir ein intensiven Kuss, wobei sie viel Speichel in meinen Mund laufen ließ.
Nach dem eine Herrin fort war. Meint Katrin „Ich glaube du hasst doch heute ein schöne Tag verbracht. Das entsprach doch wohl deinen Vorstellungen. Oder?“
„Natürlich“ sage ich „ es war mehr als ich mir je Vorstellen konnte, Lady. Danke für diesen Tag, Lady.“ „Das reicht mir aber nicht bloß ein „Danke“. Du wirst jetzt noch etwas dafür arbeiten. Mein kleine Tuntenschlampe.“
Lady Katrin macht mich vom Rad los, und befahl mir mich an den Tisch zustellen wo sie Abendbrot gegessen haben. Was ich natürlich auch schnell tat. Denn den Ärger von der Lady kann ich mir ja ersparen.
„Dein Pfoten hinter den Rücken!“ sagte Katrin energisch. Ich tat es, und meine Hände wurden straff zusammengebunden. Dann macht sie den Knebel los und drehte mich zu sich rum.
„So meine geile Tuntenschlampe jetzt wirst du mich mal ausgiebig befriedigen.“ Sagte Lady Katrin und zog mich am Halsband hinter sich her. Wir gingen in ein durch ein Tür die ich noch gar nicht für voll genommen hatte. Und so gelangten wir in den Schlafraum der Datsche. Er war nicht groß, aber mitten im Raum stand ein großes Bett.
Das sah aus als wenn es nach Wunsch gebaut wurde. An allen möglichen und unmöglichen Stellen sah ich Ösen oder Hacken.
Jedenfalls Legte sich Katrin breitbeinig auf das Bett. „So du Schlampe jetzt wirst du ausgiebig mein Löcher lecken. Und ich will dein Zunge tief in mein Löchern spüren. Wenn du das gut machst darfst du die Lady vielleicht ficken.“ Wo bei dem letzten Satz wieder ein grinsen auf ihrem Gesicht stand.
Ich tat mein bestes und leckte sie ausgiebig. Wobei ich jedes mal versuchte richtig tief mit meiner Zunge in ihr Arschloch oder in ihre Möse reinzukommen. Ich schien das gut zu machen. Den nach geraumer Zeit fing die Lady an zu stöhnen. Katrin drückte mein Kopf immer fester in ihren Schoß.
Plötzlich schuppste sie mich weg. „So du Tunte jetzt wird gefickt.“
Sagte Katrin, lachte dabei, stand auf und ging an einen der Schränke im Raum. Als sie wieder kam hatte sie ein Straps on in der Hand. Der war nicht gerade dünn. Ich dacht hoffentlich macht sie vorsichtig.
„Mein Tuntenfotze ist aber noch Jungfräulich“ sagte ich Vorsichtig und schaute dabei auf den Straps on der vor meiner Nase baumelte.
„Denkst du Schlampe, das ich dich jetzt ficke? Da liegst du aber vollkommen falsch. Du wirst mich jetzt ordentlich durch ficken. Und wehe du spritzt ab bevor ich es dir erlaube!“
Lady Katrin band mir den Straps on um. Mein Schwanz der ziemlich steif war, wurde in den Straps on gesteckt. Zuvor bekam ich aber noch einen Kondom an. Ich sollte mich hin legen, was ich auch ganz schnell tat. Lady Katrin setzt sich rittlings auf den Straps on. Und sie fing an zureiten. Dann sah ich ein Fernbedienung in ihrer Hand und bekam mit, das noch ein Vibrator in dem Penis eingebaut war. Der reizte aber nicht nur Katrin, sonder auch mich. Und ich an leise zu stöhnen. Das bekam Lady Katrin mit und sofort erhielt ich zwei Ohrfeigen von ihr.
„Wer hat dir erlaubt geil zu werden?“ „Entschuldigung Lady aber ich kann nicht anders.“ Und als Ich das sagte merkte ich wie abspritzte.
Katrin steckte mir den Knebel wieder in den Mund. Ich musste sie noch in verschieden Stellungen mit dem Straps on ficken. Nach einer Stunde denke ich nahm sie mir den Straps on ab und sah die Bescherung im Kondom.
Sofort setzte es ein paar Ohrfeigen. Ich glaube, Ohrfeigen sind ihre Spezialität.
„Was ist den das du Schlampe. Wer hat dir Erlaubt abzuspritzen?“ sie zog den Kondom von mein Penis und betrachtete ihn.
„Das ist aber ein ganz schöne Ladung. Die schmeckt dir bestimmt.“ O
hne lange zu überlegen nahm sie mir den Knebel ab und steckte mir den Kondom in den Mund. Sie sorgte dafür das ich alles Schlucken musste.
„So ich glaube es wird Zeit das wir Schlafen gehen“ Sagte sie und ging wieder zum Schrank. „Ziehe dich aus, und beuge dich über das Bett. Strecke dein Arsch ordenlich raus“ sagte Lady Katrin
Was ich auch ganz schnell tat, den mir brannten immer noch die Wangen von ihren Ohrfeigen. „Dafür dass du ohne Erlaubnis abgespritzt hast gibt es noch 20 Schläge mit der Peitsche. Und zähle mit. Ich habe kein Lust zum zählen.“
Und schon fing sie an zu zuschlagen.
Ich zählte laut 1…20. Mein Arsch brannte wie Feuer.
„So du Schlampe jetzt, krabbel in den Schlafsack der dort auf dem Bett liegt. Der Reißverschluss gehört aber nach hinten. Hast du das Verstanden!“
Ich antworte schnell und kroch in den Schlafsack der ziemlich eng war.
Katrin zog ihn zu und rollte mich so dass ich am Fußende des Bettes lag.
Der Schlafsack war so genäht das ich mich nur leicht hin und her bewegen konnte. Katrin macht das Licht aus und lege sich ins Bett.
„So du Schlampe verwöhne mir noch etwas mein Füße. Lecke mir die Zehen damit ich einschlafen kann.“ Ich Tat was mir befohlen wurde und irgendwann schlief auch ich ein………

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Das Paar Kapitel 4: Das Kleid

Anmerkung: Vielen Dank für die positiven Reaktionen auf den letzten Teil, wir würden uns freuen weitere ernst gemeinte Kritik und / oder Anregungen zu erhalten.

Wer „Das Paar“ nicht gelesen hat, sollte dies zum besseren Verständnis nachholen.

Wie versprochen geht in diesem Teil auch mehr zur Sache, wir versuchen allerdings weiterhin eine Geschichte erzählen in der es nicht einfach nur um die „Sache“ geht, was wir, sollten unsere Geschichten weiterhin gut ankommen definitiv mal mit einer kürzeren Geschichte nachholen werden.

Außerdem möchten wir uns noch vielmals bei Plusquamperfekt bedanken, der uns mit rat und tat zur Seite stand!

Kapitel 4: Das Kleid

Nachdem Sarah sich bei Sebastian für das etwas intensivere Duscherlebnis noch mit einem „Gute-Nacht-Blowjob“ bedankt hatte, waren sie, erschöpft vom langen Tag, rasch eingeschlafen.

Beide träumten des Nachts vom kommenden Tag, ohne auch nur die leiseste Ahnung zu haben was sie erwarten würde, in ihrem Träumen jedoch trieben sie es bereits wild zu dritt.

Diesmal war es Sarah, die als erste wach wurde und sich unter die Dusche schlich. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, überlegte sie bereits, was sie bei dem Treffen mit Sabine am späten Nachmittag anziehen sollte. Eigentlich hatte sie sich überlegt, ihr Lieblingskleid anzuziehen, aber schon während der Fahrt hatte sie der Gedanke geplagt, dass sie irgend etwas vergessen hatte. Wieder begann sie nervöser zu werden, nachdem sie nun den Inhalt ihren großen Koffers komplett neben ihrem bislang immer noch schlafenden Verlobten ausgebreitet hatte, stellte sie mit einem lauten „Scheiße“ fest, dass sie vergessen hatte, ihr Kleid einzupacken.

Bedingt durch das laute Fluchen seiner Süßen, öffnete Sebastian jetzt verschlafen die Augen, rieb sich diese, streckte sich anschließend erstmal und blinzelte mehrere Male schlaftrunken auf. Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, war durchaus nicht zu verachten. Sarah stand bis auf ein Handtuch, das sie sich als Turban um die Haare gebunden hatte, nackt vor dem Bett. „Guten Morgen mein Schatz, was ist denn los? Wieso wirfst du hier wild deine Klamotten durch die Gegend – Und seit wann fluchst du so laut?“ fragte er, während er sich langsam aufsetzte.

„Ach, ich hab in der ganzen Hektik das Kleid vergessen, das ich heute Abend anziehen wollte, du weißt schon, mein Lieblingskleid – und jetzt habe ich nichts passendes mehr für heute Abend dabei.“

„Hmmh. Dann würde ich vorschlagen, du ziehst dir was an, wir fahren in die Stadt, frühstücken erst mal ausgiebig und suchen dir dann ein neues Kleid! Aber lass mich erst mal wach werden.“ Mit diesen Worten begab er sich ins Badezimmer, um seine Morgentoilette zu verrichten und anschließend ebenfalls zu duschen.

Während Sebastian sich unter der Dusche befand, machte Sarah sich mit freudiger Erwartung daran, ihre Haare zu machen und sich zu schminken. Nachdem sie damit fertig war, hatte ihr Verlobter die Dusche verlassen und rasierte sich vor dem großen Badezimmerspiegel. Anschließend standen sie gemeinsam im Schlafzimmer und gerade in dem Moment, in dem Sebastian in seine engen Shorts geschlüpft war, fragte sie vorsichtig: „Du Schatz?“ – „Ja Süße?“ – „Was hältst du davon wenn wir heute mal ohne Unterwäsche raus gehen? Als Teenie hab ich das ständig gemacht und habe mich dabei immer sehr wohl gefühlt, und irgendwie habe ich da heute wieder Lust drauf.“ fragte sie mit leiser, deutlich verunsicherter Stimme. – Etwas verdutzt stand Sebastian da, davon hörte er gerade zum allerersten Mal. Ohne großes Zögern antwortete er: „Von mir aus, ich kann es ja mal ausprobieren, dann kann es schon mal nicht mehr passieren, dass sich diese nervigen Shorts ständig aufrollen und mich zu Tode nerven.“

Ein Mann ein Wort, dachte er sich, zog seine Shorts wieder herunter, schnappte sich seine Jeans und zog diese über seinen, laut seiner Freundin, „Knackarsch“,- Beim Reißverschluss vorne ging er diesmal aber weitaus vorsichtiger als sonst vor. Erfreut nahm Sarah zur Kenntnis, dass ihr Verlobter ihrer lang geheim gehaltenen Vorliebe nicht abgeneigt war.

Nachdem auch Sarah sich angezogen hatte, und ihr Styling ein letztes Mal im Badezimmerspiegel kontrolliert hatte, konnten sie sich also auf die Suche nach einem neuen Kleid begeben.

Nachdem sie in einem kleinen Café in der Nähe ihres Hotels ausgiebig gefrühstückt hatten, ließen sie sich von einem Taxi zur Leipziger Shopping-Meile fahren, immerhin konnten sie sich so in der ihnen unbekannten Stadt die lästige Parkplatzsuche ersparen und in aller Ruhe auf das Wesentliche konzentrieren.

Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Paar gingen schlenderten sie , auf der Suche nach einem passenden Kleid für ihr kleines Abenteuer, in der Innenstadt herum. Der ersten Laden den sie betraten war eine recht nobel aussehende Damenboutique, in der sie zwar wunderbar beraten wurden, aber leider nichts fanden, was Sarahs Geschmack entsprach.

„Vielleicht sollten wir es einfach mal bei H&M, P&C oder wie die ganzen Läden alle heißen, versuchen, oder was meinst du Süße?“ – „Daran habe ich auch gerade gedacht, ich meine, hast du die Preise in dem Laden gesehen? 250€ für eine Röhrenjeans? Da kauf ich mir gleich fünf oder so für.“ – „Da bin ich aber erleichtert. Ich habe die ganze Zeit gehofft das du nicht in eines der Kleider verguckst, sonst hätte ich wahrscheinlich einen Kredit aufnehmen müssen, um das Ding zu bezahlen.“ – „Nein, keine Sorge, ich weiß schließlich selbst wie unsere Finanzen aussehen. Wir müssen zwar nicht jeden Cent mehrfach umdrehen, aber so viel Geld für ein Kleid, das man vielleicht fünf mal im Jahr trägt, ist einfach unnötig in meinen Augen.“ – „Dann bin ich ja beruhigt“, antwortete Sebastian und schaute sich kurz um „Sieh mal da vorn: H&M, wollen wir mal da schauen?“ – „Gerne“.

Zielstrebig steuerten sie das große Kaufhaus an, die Damenabteilung war schnell gefunden und ein paar in Frage kommende Kleider ebenfalls. Nachdem Sarah nun sämtliche Kleider ihrem Verlobten über die Arme und die die Schultern geworfen hatte, bat sie ihn ihr zu den Umkleidekabinen zu folgen. In Aussicht auf eine mehr oder weniger bequeme Sitzgelegenheit folgte er ihr wie ein kleines Hündchen seinem Frauchen.

Wie immer, wenn sie zusammen Shoppen gingen, folgte er ihr direkt in die Kabine und setze sich auf den kleinen Schemel der in einer der hinteren Ecken stand. Immer noch behangen wie ein Christbaum zur Weihnachtszeit saß er da und beobachtete seine Verlobte dabei wie sie sich nach und nach entblätterte.

Aufgrund dessen, dass sie sich beide dazu entschlossen hatten, keine Unterwäsche zu tragen, stand sie nun nackt bis auf ihre bequemen Söckchen vor ihm in der engen Umkleidekabine. Mit einem flüchtigen Blick auf ihre rasierte Scham bemerkte er aber sofort das sie bereits erregt war, entweder bedingt durch ihre Nacktheit, oder aber, was er eher vermutetel, rieb sich ihre hautenge Jeans ständig an ihrem empfindlichen Geschlechtsteil.

Nach dem Sarah mehrere Kleider anprobiert hatte und feststellen musste, dass kaum eines davon imstande war, ihre massiven Brüste zu bändigen, ohne gleich auszusehen wie eine Presswurst, oder ein Flittchen, war sie bereits kurz davor sich wieder anzuziehen und enttäuscht den Laden zu verlassen. Jetzt fiel Sebastian auf das sie das Kleid, das er ihr ausgesucht hatte noch gar nicht anprobiert hatte. „Schatz willst du das hier nicht auch noch anprobieren? Das habe ich ausgesucht, ich weiß allerdings nicht genau ob die Größe Stimmt.“ – „Das werde ich gleich herausfinden.“

Nach dem sie das schwarze Kleid kurz mit ausgestreckten Armen gedreht und gewendet hatte um es genauer zu betrachten schien sie vorerst zufrieden. Als sie das Kleid nun ihren Körper streifte und sich kurz im Spiegel betrachtet hatte, hier und da ein wenig hin und er gezupft hatte legte sie einen äußerst glücklichen Gesichtsausdruck auf „Das ist es Schatz, das nehme ich“. Freudestrahlend schaute sie Sebastian an, der immer noch auf dem kleinen Schemel saß und nicht ganz wusste, wohin mit seinen Blicken. Vor ihm stand seine Verlobte in einem Kleid, das wie für sie geschaffen schien. Nicht zu kurz, nicht zu lang, der kleine Bauch wurde ordentlich kaschiert und was ihm sofort ins Auge fiel: Ihr sagenhaftes Dekolletee.

„Was meinst du Schatz? Ich glaube das ist es.“ – „Ehm Ehm.“ Sie riss ihn nun aus seinen Gedanken, in denen war er schon dabei es ihr in diesem Kleid auf der Stelle zu besorgen. „Ähh Sagenhaft, ich meine – Du siehst einfach traumhaft aus.“ Erst jetzt bemerkte er das sein großer Penis sich aufgrund der sich ihm bietenden Anblicke pochend in seiner Hose aufgerichtet hatte, was dazu führte dass sein bestes Stück unter deutlichem Platzmangel litt. Instinktiv griff er sich in die Hose, um eine einigermaßen angenehme Position für sein bestes Stück zu finden, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte.

„Es scheint dir ja wirklich zu gefallen. Wenn dir bei meinem Anblick noch so ein Zelt in der Hose wächst“ – „Was soll dass denn heißen? Ich bin, seit ich gesehen habe wie erregt du bist. in Stimmung, und jetzt auch noch dieses wunderschöne Kleid und ein Dekolletee, das jedem Mann den Atem raubt, das ist einfach zu viel für einen Mann.“ – „Danke für die Blumen aber mit dem Zelt kannst du unmöglich auf die Straße treten, ich glaube, ich habe da eine Idee, die dir gefallen dürfte. Lass uns mal die Plätze tauschen!“

Verwundert sah er Sarah an „Was hast du vor?“ – „Das wirst du gleich sehen, oder besser gesagt spüren“, hauchte sie ihm von einem Zwinkern begleitet, entgegen. Kaum stand er vor ihr, machte sie sich auch schon daran, ihn von seiner Hose zu befreien. „Hilf mir mal bitte, ich kriege den Knopf nicht auf“ – bat sie ihn. „Du willst doch nicht ernsthaft?“

„Doch, als Dankeschön für das nette Kompliment und dafür, dass du mein neues Kleid gefunden hast!“ – „Öh, Okay! – Moment ich habe es gleich“. Es dauerte keine zwei Sekunden, dann war der Knopf endlich offen. Vorsichtig zog sie seinen Reißverschluss herunter, um ihm diese als nächstes ein Stück weiter über seinen knackigen Hintern zu ziehen. Mächtig zuckte sein großes Glied vor ihren Augen.

Sie umfasste den mächtigen Schaft, zog die Vorhaut herunter und begann sogleich behutsam mit der Zunge über die nass glänzende Eichel zu lecken. Wohlig stöhnte er unter diesen Behandlungen auf, es schien als hätten sie beide vergessen, dass sie sich immer noch in der Umkleide des Kaufhauses befanden.

Nach und nach fuhr sein großer Phallus tiefer in ihren Mund. Er genoss das wohlige Gefühl, das sie ihm bereitete und ließ sich fallen. Als nächstes spürte er ihre zweite Hand an seinen prallen Hoden, welche sofort geknetet wurden. Mit der anderen Hand wichste sie unterdessen zügig den Schaft.

„Lange halte ich das nicht mehr aus“ erklärte er nach einigen wenigen Minuten, in denen sie ihre Behandlung an seinem besten Stück fortgesetzt hatte. Daraufhin entließ sie seinen Steifen kurz aus ihrem Mund um ihm zu antworten: „Das muss du gar nicht, spritz mir zur Belohnung in den Mund, ich will deinen Saft schmecken“ – Mit deutlich gesteigertem Tempo strebte sie nun ihrer Belohnung entgegen. Immer fester saugte sie an der nassen Eichel, ihre Wichsbewegungen wurden zügiger und das Kneten an den Hoden stärker. „Vorsicht!“ – Kaum ausgesprochen nahm sie ihn noch tiefer in ihren Mund, um zu verhindern, dass ihr etwas von seinem Liebesnektar verloren ging, oder im schlimmsten Fall, auf ihr bisher nicht mal bezahltes Kleid tropfte. In mehreren heftigen Schüben spritzte er ihr sein Sperma tief in den Rachen. Er hörte deutlich, dass sie sich anstrengte, nichts daneben gehen zu lassen, weswegen er einfach in seiner Ekstase stillhielt und seine Partnerin ihr Werk verrichten lies.

Mit einem lauten „Plopp“ entließ sie anschließend seinen erschlaffenden Penis. Grinsend stand sie auf, öffnete ihren Mund und zeigte ihm, was er „angerichtet“ hatte, um dann die Augen zu schließen und mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht seinen Saft herunter zu schlucken. „Danke Schatz, das war großartig“ bedankte er sich artig bei seiner Freundin, zog seine Hose an und verließ schon mal mit den übrig gebliebenen Kleidern die Kabine. Kurze Zeit später war auch Sarah soweit, Sebastian bezahlte wie versprochen das Kleid und sie verließen mit einem breitem Grinsen das Kaufhaus.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 13

Die etwas andere Paartherapie Teil 13
© Franny13 2010
Ich hatte nicht gesehen, dass die Pumps verschlossen werden können. Jetzt sehe ich auch, dass hinten am Hacken kleine Ösen angebracht sind. „Warum denn die Schlösser?“ frage ich sie. „Damit sie nicht schummeln und die Schuhe ausziehen. So, jetzt gehen sie mal ein paar Schritte.“ Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen. „So geht das nicht. Sie machen viel zu große Schritte. Und sie müssen ihr Körpergewicht nach hinten verlagern, sonst stolpern sie nur durch die Gegend. Aber ich werde ihnen eine Hilfe geben. Bleiben sie bitte stehen.“ Sie öffnet meinen Rock und lässt ihn zu Boden gleiten.

Dann nimmt sie 2 schmale, silberne Ketten, die an der einen Seite einen Klipp, geformt wie 2 übereinander liegende Esslöffel, an der Anderen einen kleinen Karabinerhaken haben. Sie greift an meine Eier. Um jeden meiner Hoden legt sie einen Klipp, sodass sie ganz eng von dem Stahl umschlossen sind. Au, aua, au. Die Karabinerhaken werden in die Ösen an den Schuhen eingehakt. Die Kette hängt etwas durch. Nun zieht sie mir meinen Rock wieder hoch und sagt: „Machen sie mal einen Schritt.“ Ich setzte einen Fuß vor und schreie vor Schmerz und Überraschung auf. Die Kette strafft sich und zieht an meinen Eiern. „Was soll denn das? Wollen sie mich foltern?“ frage ich sie mit Tränen in den Augen. „Sie foltern sich selbst. Machen sie kleinere Schritte und nichts passiert. Versuchen sie es noch einmal.“ sagt sie kühl. Ich schiebe den rechten Fuß vor, noch ein Stück, noch ein Stück und jetzt setzt der Zug auf mein rechtes Ei ein. Stopp. Das ist also meine Schrittlänge. Ich sehe nach unten. Ungefähr 50cm Schrittweite bevor der Schmerz einsetzt. Ich wiederhole das Ganze mit meinem linken Fuß. Mit demselben Ergebnis am linken Ei. Das ist eine teuflische Vorrichtung. „Na sehen sie, es geht doch. Denken sie daran, oder sie tun sich nur selbst weh. Sie werden es bald verinnerlicht haben und dann können wir die Ketten wieder abnehmen. Je schneller sie lernen, desto eher werden sie befreit. Es liegt nur an ihnen.“ muntert mich Iris auf und ein lächeln liegt auf ihren Lippen. „Sie haben jetzt eine Stunde um laufen zu üben. Ich werde hier bleiben, damit sie nicht auf die Idee kommen, sich hinzusetzen. Sie dürfen anfangen.“

Marion erzählt
Ich werde von einem Kuss geweckt. Sylke liegt halb auf mir und drückt ihre Lippen auf meine. Ich öffne meinen Mund und unsere Zungen spielen miteinander. Ihre Hand bewegt sich zu meiner Muschi und sie dringt mit 2 Fingern ein. Macht leicht fickende Bewegungen. Ich halte ihre Hand fest und sage zu ihr: „Ich finde es sehr schön was du mit mir machst. Und der gestrige Abend und die Nacht war geil, aber ich bin nicht lesbisch. Ich brauche einen lebendigen, pulsierenden Schwanz.“ Um den Worten die Schärfe zu nehmen, küsse ich sie auf ihre Brustwarzen. Sie lacht leise auf. „Ich doch auch nicht. Aber ein bisschen bi. Und ich mag dich.“ Auch sie küsst mich und erzählt weiter: „Weißt du, immer nur die Domina sein, ist ganz schön anstrengend. Wenn ich mit einem Mann zusammen bin, muss ich mich immer zusammenreißen, die Domina nicht raus zu lassen. Bei dir konnte ich mich endlich mal wieder so richtig fallen lassen. Ab und zu genieße ich es, auch mal dominiert zu werden. Und du bist ein Naturtalent. Du wusstest gleich, was ich brauche. Du würdest eine hervorragende Domina abgeben.“ Dieses Geständnis verblüfft mich. Wir schauen uns in die Augen. Ich lasse ihre Hand los und stecke nun meinerseits 2 Finger in ihre feuchte Möse. Ohne unsere Blicke abzuwenden fingern wir uns gegenseitig zu einem Orgasmus. Gleichzeitig bäumen wir uns auf, reiben unsere Brüste aneinander. Dann lehnen wir uns erschöpft zurück, jeder noch die Finger in der Möse der anderen.

Nach einer Weile geht unser Atem wieder ruhiger. „Meinst du das Ernst? Ich meine das mit der Domina. Ich war auch sehr erregt, als ich als Sklavin behandelt wurde.“ frage ich sie. „Aber natürlich meine ich das Ernst. Und was das unterwürfige anbetrifft, anscheinend hast du beide Seiten in dir. Genauso wie ich. Manchmal ist es einfach nur schön, sich zu unterwerfen und für nichts verantwortlich zu sein. Wenn du möchtest, ich habe um 14:00h einen Termin, kannst du mir wieder assistieren. Diesmal als Domina. Du solltest es doch sowieso lernen, wenn ich Lydia richtig verstanden habe.“ „Aber wenn mich Jemand erkennt?“ „Mach dir darum keine Gedanken. Also was ist? Machst du mit?“ Ich überlege. Es reizt mich schon, einmal einen Mann zu dominieren. Und eigentlich mache ich es mit Hans ja schon. Ich kann ja nur dazulernen, ist ja auch der Zweck meines Hier seins. Ich nicke. „Fein. Dann lass uns aufstehen. Du kannst deinen Mann bei seinen ersten versuchen beobachten, während wir frühstücken.“

Gerade rechtzeitig, nach der Körperpflege, nehmen wir am Frühstückstisch platz und schalten den großen Fernseher an, auf den die Aufnahme aus Hans Zimmern zu sehen sind. Beinahe hätte ich ihn nicht erkannt. „Das sieht ja toll aus. Richtig weiblich.“ sage ich zu Sylke. „Ja, Iris ist eine Künstlerin. Sie hat extra einen Kosmetikkurs gemacht. Sie ist unsere Spezialistin für TV-Erziehung.“ Ich sehe wie er die Klammern um seine Eier bekommt und er seine ersten Schritte macht. Wie gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Immer wieder verzieht mein Mann das Gesicht schmerzhaft. Immer wieder wird er von einem Raum in den anderen geschickt. Aber mit der Zeit werden seine Bewegungen sicherer. Wenn ich daran denke, dass er zu Hause genauso rumläuft werde ich wieder feucht. Verstohlen lege ich eine Hand in meinen Schritt. Sylke sieht das. „Nicht, hör auf.“ sagt sie zu mir. „Warte auf heute Nachmittag. Du wirst auf deine Kosten kommen. Ich verspreche es dir.“ Schweren Herzens nehme ich die Hand aus meinem Schoss. „Wehe nicht.“ drohe ich ihr scherzhaft. Gespielt ängstlich sieht mich Sylke an. Und dann lachen wir beide laut los. „Was machen sie denn jetzt?“ frage ich Sylke, als Hans stehen bleibt und Iris zu ihm geht. „Lass dich überraschen.“ antwortet sie.

Hans erzählt
Das war wohl die längste Stunde meines Lebens. Iris machte mir von Anfang an klar, dass ich nicht schlurfen durfte. Also normales gehen. Zuerst vergaß ich immer wieder die Schrittlänge, was mir abwechselnd einen schmerzhaften Zug an meinen Eiern verpasste. Aber mit der Zeit stellte ich mich darauf ein, machte kürzere Schritte. Und die letzten 20 Minuten ging ich vollkommen schmerzfrei. Da ertönte das Stopp von Iris. „Sehr gut Herr Schuster. Für heute bleiben die Metallklammern an ihren Hoden. Als ständige Erinnerung. Zur Nacht werden sie entfernt. Sie werden mir jeden Morgen ihren Gang vorführen. Ich entscheide dann, ob sie wieder Klammern angelegt bekommen oder nicht. Aber jetzt kommt die nächste Übung. Sie werden das Sitzen üben. Ich zeige es ihnen und sie machen es mir nach. Auch das wird eine Stunde geübt und gehört dann zu ihrem Tagesprogramm. Sind sie bereit?“ Eigentlich hatte ich ja mit einer Pause gerechnet, aber so nicke ich nur. Iris zeigt auf den Sessel. „Bitte setzen sie sich doch.“ Ich nehme Platz. Und werde gleich wieder hochgescheucht. Was habe ich denn nun wieder falsch gemacht? „So nicht.“ Verständnislos sehe ich sie an. „Beobachten sie mich. Ich zeige es ihnen.“ Iris geht zu dem Sessel, stellt sich davor, streicht mit den Händen ihren Rock hinten glatt und setzt sich. Jetzt nimmt sie ihre Hände nach vorn und stellt ihre Füße parallel, die Knie zusammen, auf den Boden. „Erkennen sie den Unterschied?“ fragt sie mich. Ja, ich sehe ihn. Ihr Rock ist kaum hochgerutscht. Er bedeckt immer noch ihre Beine bis knapp zum Knie. Ich sage ihr das. „Gut. Jetzt versuchen sie es noch mal.“

Sie steht auf und ich setze mich so, wie sie es mir vorgemacht hat. Ein Schmerzlaut entfährt mir. Beim zusammendrücken der Beine habe ich mir meine Eier gequetscht. „Moment, das haben wir gleich.“ Iris kniet vor mir nieder, schiebt ihre Hand unter meinen Rock und drückt mein Geschlecht auf die Oberschenkel. Der Schmerz lässt nach und ich kann meine Knie schließen. Nach ein paar Minuten wird diese Haltung ganz schön anstrengend. Meine Knie fangen leicht an zu zittern. Iris sieht das auch. Sie setzt sich in einen 2. Sessel und sagt zu mir: „Machen sie mir einfach alles nach.“ Sie schlägt ihre Beine übereinander und stellt sie schräg. Ich versuche es ihr nachzutun, habe aber leichte Schwierigkeiten bedingt durch den KG und die gefangenen Eier. Iris gluckst: „Rücken sie durch den Rock ihre Teile ruhig zurecht.“ Ich schiebe alles zurecht, aber jetzt habe ich eine Wölbung auf dem Rock. Ich mache Iris darauf aufmerksam. „Ist nicht so schlimm. Heute üben wir ja nur. Morgen bekommen sie eine Miederhose, da liegen dann ihre Teile anders.“ Jetzt schlägt sie ihre Beine andersherum. Ich tue es ihr nach. Nach zurechtrücken. Jetzt wieder parallel. So geht das immer weiter. Zwischendurch aufstehen, wieder hinsetzen. Wenn ich vergesse meine Eier hochzulegen, stöhne ich vor Schmerz. Aber Iris kennt keine Gnade. Jetzt muss ich eine Rund im Zimmer laufen, dann mich hinsetzen. Endlich ist Schluss. Iris schaut auf die Uhr. „Es ist jetzt 11:30Uhr. Kommen sie mit. Ich frische ihr Make-up auf und dann gehen wir zu ihrem Termin bei Frau Doktor.“ „Wir gehen? In diesem Aufzug? Ich dachte sie kommt zu mir. Hierher.“ Nein, nein. Wir gehen zu ihrem Büro.“ „Aber das ist doch im Erdgeschoss. Ich muss dann ja durch das ganze Haus. Wenn mich jemand so sieht? “ „Ja, werden sie wohl müssen. Die Untersuchungsgeräte befinden sich nun mal unten. Und machen sie sich keine Gedanken. Es wird sie niemand erkennen.“ Ihre Stimme lässt keine Widerworte zu.

Sie frischt schnell mein Make-up auf und dann dirigiert sie mich zum Fahrstuhl. Vor Aufregung vergesse ich die Schrittlänge und ein schmerzhaftes ziehen erinnert mich wieder daran. Wir fahren ins Erdgeschoss und betreten die Praxis. „Ah, Frau Schuster. Sie können gleich ins Behandlungszimmer. Frau Doktor kommt gleich.“ empfängt mich die Angestellte hinter dem Tresen und lächelt mich an. Frau. Daran muss ich mich erst gewöhnen. Schnell gehe ich in das Behandlungszimmer und setze mich in den Stuhl vor dem Schreibtisch. So wie ich es gerade gelernt habe. Iris, die mir gefolgt ist, nickt beifällig. Kurze Zeit später betritt Frau Dr. Hauser den Raum und setzt sich mir gegenüber. „Guten Tag Frau Schuster.“ Wieder Frau. Sie sieht mein erstauntes Gesicht und erklärt: „Solange sie sich hier in Therapie befinden, werden sie von mir und meinem Personal als Frau angeredet. So fällt es ihnen leichter, sich in ihre Rolle einzuleben.“ Zögernd nicke ich meine Zustimmung. Sie fährt fort: „Iris hat mir berichtet, dass sie schon erste Fortschritte in der Verhaltensweise einer Frau, gehen und sitzen, gemacht haben. Das ist fein. Aber damit ist es noch nicht zu Ende. Am Ende dieser Untersuchung werden sie einen Tagesplan bekommen, den sie befolgen müssen. Aber das kommt später. Vielleicht ergeben sich ja während dieser Untersuchung neue Erkenntnisse, die mit berücksichtigt werden müssen. Jetzt stehen sie bitte auf und ziehen sie ihren Rock aus.“ Was soll das denn werden? Warum soll ich den Rock ausziehen?

Fortsetzung folgt………..

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Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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Meine geile Schwester Part1

Ich habe die Namen in der Geschichte verfälscht. Das ganze geschah vor etwa 6 Jahren.
Ich war noch etwas unerfahren und eine meiner Schwestern hatte mich nach Hamburg zu sich und ihrem Mann eingeladen. Lest selbst…

Als ich bei meiner Schwester Stephi zu Besuch in Hamburg war ging zuerst alles ganz normal zu. Sie zeigte mir Hamburg, neckte mich und wir hatten viel Spaß.
Ich musste auf dem Sofa schlafen, was völlig okay war. Direkt hinter der Wand wo ich schlief war ihr Schlafzimmer. In der ersten Nacht sah ich Fernsehen als ich sie plötzlich nebenan hörte.
“Ja, ja, ja, JAAAAA!”
Ich machte sofort den Ton aus, aber leider hörte ich nichts mehr, bis auf ein wackelndes Bett und dann Schritte. Ich machte sofort den Fernseher aus. Es war nun dunkel. Im Flur ging jemand ins Badezimmer. Nach einigen Minuten hörte ich Schnarchgeräusche von nebenan. Ihr Mann Marco war wohl schon eingeschlafen. Es machte mich irgendwie so extrem geil sie gerade gehört zu haben wie es ihr kam. Mein Schwanz stand kerzengerade und ich fing an zu wichsen. Ich wichste mir den Schwanz hart nach oben und unten und nach wenigen Minuten keuchte ich auf und ergoss mich über meine Hand. Plötzlich hörte ich es hinter der Flurtüre knacksen. Ich zog schnell die Decke hoch als die Türe bereits geöffnet wurde.
Stephi flüsterte: “Holga? Bist du noch wach?”
Ich tat so als ob ich gerade wach geworden war. “Ja, was los?”
Sie kam ins Zimmer und guckte auf mich, begutachtete mich und die Bettdecke.
Dann grinste sie: “Ja, ja!” Sie lachte leise. “Dann schlaf mal so weiter!”
Sie ging raus und es war still. Ich war noch die halbe Nacht wach und hörte durch die Wand ob sich etwas tat. Leider nichts mehr.
Am nächsten Abend sahen wir Fernsehen zusammen. Ich war übermüdet und so geil auf sie, aber sie war eher vom Fernsehgucken abgelenkt. Ununterbrochen musste ich auf ihre dicken Titten unter dem Shirt starren. Als Marco nach hause kam sagte ich, dass ich müde bin und schlafen wollte.
Marco rauchte noch eine und Stephi sah mich grinsend an. “Ja, ja. So schlafen wie letzte Nacht. Versteh schon!”
Ich entgegnete verlegen: “Was? Hä?”
Marco kam rein und beide sagten: “Gute Nacht Holga.” Stephi grinste dabei wieder.
Dann horchte ich wieder an der Wand. Ich hörte zuerst wie sich beide im Bad Bettfertig machten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Dann gingen sie endlich ins Bett. Nach ca. 30 Minuten hörte ich… Schnarchen. Marco war wieder eingeschlafen. So eine Scheiße, dachte ich und machte den Fernseher an. Ich sah mir still DSF an und wichste mich auf die Frauen in der Werbung. Es dauerte ca. 2 Stunden, dann hörte ich auf. Ich hatte einfach keine Lust mich an den Frauen ab zu wichsen. Als ich den Fernseher aus schaltete, hörte ich Schritte auf dem Flur hinter meiner Türe. Sie gingen zum Schlafzimmer meiner Schwester öffneten die Türe und schlossen sie wieder. Sofort sprang ich auf und hörte durch die Wand. Ich hörte wie Marco schnarchte und das Bett knarren. Stephi legte sich wohl gerade zu ihm. Hatte Stephi etwa die ganzen 2 Stunden an der Flurtüre mir zugehört? Hatte sie mir beim Wichsen zugehört??
Ich wurde sofort wieder so geil. War ich laut gewesen? Ich glaube ich hatte nur etwas schwer geatmet als ich mich gewichst hatte, oder hatte ich mehr gestöhnt? Ich wusste es nicht mehr.
Doch dann bemerkte ich plötzlich dass Marco aufgehört hatte zu schnarchen. Ich hörte das Bett knarren. Erst nur etwas hin und her und dann plötzlich rhythmisch. Geil! Sie fickten! Sie fickten nur einen Meter vor meinem Gesicht. Nur eine Wand war ich von meiner fickenden Schwester getrennt. Dann hörte ich Marco: “Oah geil. Ich fick dir den Schwanz rein!”
Sofort erwiderte Stephi: “Ja, ja jaaa. Ohjaaa. Fick mich hart. Zeigs mir richtig Baby!”
Mein Herz klopfte wie wild und ich war steinhart geworden.
Das knarren wurde extrem laut und immer schneller. Beide stöhnten wie wild.
Dann hörte ich sie: “Ja, ja, ja, ja, du hast mich! Ich koooommme!”
Sofort stöhnte Marco zurück: “Ich auch. Reit fester! Ich spritze dich voll!”
Stephi schrie förmlich heraus: “JA SPRITZT MICH VOLL DU PERVERSE SAU! OAAAAHHH! GEIL SPRITZT IN MIR AB BABY!”
Marco schrie ebenfalls: “JA JETZT! ICH SPRITZTE!”
Und dann beide gleichzeitig: ” AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH!!!!!”
Dann war es ruhig.
Jemand ging wieder ins Bad und wieder hörte ich Marco nach einigen Minuten schnarchen.
Ich hörte Stephi nicht zurück ins Zimmer gehen. Was tat sie? Hörchte sie wieder an meiner Türe wie eben? Der Gedanke machte mich so geil. Ich horchte nochmal ob Marco auch weiterhin schnarchte und dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Ich ergriff ihn. Er war steinhart. Ich zog meine Vorhaut langsam zurück und stöhnte leicht meine Geilheit heraus. Beim zweiten Schub bereits etwas lauter. Dann wurde ich so geil dass ich herausstöhnte: “Reit meinen Schwanz Stephi!”
Sofort hörte ich auf und horchte. Ich hörte leises Knacken im Flur. Oh man, Stephi hörte mir zu. Das Schnarchen war immer noch zu hören, also legte ich nun richtig los.
“Reit meinen Schwanz ab du geile Sau Stephi. Ich will dich vollspritzen! Oah. Oh jaaa.”
Dann erblickte ich in der Reflexion der Balkontüre eine Gestalt. Stephi! Sie hatte die Türe geöffnet und sah über den Sofarand zu mir rüber. Da ich nur in die Reflexion sah bemerkte sie nicht dass ich sie bemerkte. Ich erkannte sie im Mondlicht. Sie sah um die Ecke der Türe und versuchte auf Zehenspitzen zu sehen wie ich wichste. Mit ihren Fingern knetete sie ihre Unterlippe.
Es war so geil! Ich ging in die Vollen und richtete meinen Unterleib auf und hielt meinen dicken Schwanz weit nach oben. Er glänzte im Mondlicht. Im selben Augenblick sah ich wie sie sich noch weiter nach oben streckte und mich offenbar nun sah. Ich wichste mich harte nach oben. Wichste mich fester und feste und stöhnte dann: “Aaah, Stephi. Jaaa. Stephi ich spritze. Ja, ja! Reit mir den Schwanz ab. Ich wichse dich voll. Ich.. ICH… ICH SPRITZE!!!”
Im selben Augenblick zuckte mein Schwanz und der erste Strahl schoss weit nach oben und klatschte auf meine Hand. Ich wichste weiter und sah wie Stephi sich im selben Augenblick wo ich mich ergoss die Hand vor den Mund und die Nase hielt. Ich wichste mich weiter und weiter und schmierte mir die Wichse über den Bauch. Als ich fertig war ging meine Schwester so schnell es ging aus der Türe und in ihr Schlafzimmer.
Erschöpft und schweißgebadet hörchte ich noch 2 Stunden an der Wand, doch nichts tat sich. Dann schlief ich ein.
Am nächsten Tag ließ sie sich nichts anmerken. Es war wirklich fast wie immer, aber ich war so geil auf sie. Am Abend sahen wir alle 3 zusammen noch Fernsehen. Dann ging Marco ins Bett. Stephi ging mit. Diese Nacht passierte einfach gar nichts. Ich war so extrem enttäuscht.
Den Abend danach das selbe Spiel. Sie gingen schlafen und ich wichste mich wieder. Doch nach etwa 30 Minuten kam Stephi zu mir ins Zimmer: “Holga?”
“Ja?” sagte ich und zog schnell die Bettdecke hoch, da sie mich ganz normal ansprach und es nun irgendwie wieder wie früher war.
“Darf ich noch was Fersehen gucken?” Fragte sie.
“Klar!” Sagte ich und zog die Bettdecke über meinen nackten Körper.
Sie kam rein und machte den Fernseher an.
“Kommt wieder nichts, was?” Sagte sie nach einigem Switchen.
“Ja.” Sagte ich einfach nur.
Ich griff jedoch langsam nach unten und griff nach meinem steifen Schwanz.
Während ich mich einige Minuten leise und langsam neben meiner Schwester wichste nahm sie sich die andere Decke. Nach einigen Minuten hatte sie die Augen geschlossen. Ich machte den Fernseher aus da es aussah als würde sie schlafen. Oder sie tat nur so?!
Ich wichste mich nun heftiger und sollte sie wach sein so musste sie hören können wie ich es tat. Sie lag ebenfalls auf dem Rücken und rührte sich jedoch nicht. Dann hustete sie einmal auf, wobei ich unglaublich erschlag und zog sich die Bettdecke hoch. Ich sah zu ihr rüber und wichste mich weiter. Heftiger und heftiger. Voller Geilheit stöhnte ich plötzlich ganz leise: “Ich komm gleich!”
“Ich auch!” Stöhnte es aus ihrem Mund.
Geil!!! Sie wichste sich auch! Sie machte es sich neben mir und hörte mir zu. Ich wurde sooo geil. Ich stöhnte lauter und sah nun wie sie sich über die Lippen leckte und sich ihr Mund öffnete. Sie stöhnte ebenfalls, öffnete jedoch nicht die Augen. Sie lag immer noch auf dem Rücken. Ich nahm meinen Mut zusammen und griff zu ihr rüber. Meine schwitzige und mit einigen frühen Ergüssen befeuchtete Hand tastete nach ihrer Hüfte. Dann sah sie zu mir, öffnete die Augen und schob meine Hand zurück; “Ne, lass mal lieber.”
Ich zog mich schnell und entsetzt zurück. Es war still. Sie lag wieder mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Dann traute ich mich wieder mich zu wichsen. Erst langsam, dann fester und geiler. Sie lag so nah neben mir dass ich spürte wie sie ihren Arm bewegte während sie sich wieder wichste. Ich strich ganz zart mit meinen Fingern über ihren Unterarm. Sie drückte kurz meine Hand zurück, dann landeten plötzlich ihre Hand in meiner und ich hielt sie fest umschlossen. Sie griff ebenfalls feste zu. Ich wichste mich härter und hörte sie auch wieder stöhnen. Dabei hielten wir unsere Hand fest umschlossen. Drückten sie fest zusammen und sie erwiderte es. Wir presste unsere Hände jetzt rhythmisch zusammen. Wie einen Unterleib. Wir stöhnten nun gierig.
Dann geschah es. Sie stöhnte auf: “Oah ja ich komm. Oaaahhh. AAAH!!!” Sie krümmte sich. Ihr Gesicht verzerrte sich. Dann schob sie ihren Unterleib nach oben und ich konnte erkennen wie ihre Hand unter der Bettdecke wichste. Dann presste sie meine Hand so feste wie bisher noch nie und zuckte neben mir zusammen unter ihrem Orgasmus. Presste meine Hand mit jedem ihrer Orgasmusschübe weiter zusammen.
“Ich auch!!!” stöhnte ich. Zog die Bettdecke zur Seite und hielt meinen Schwanz hoch erhoben und feste wichsend neben ihr in die Höhe. Sie öffnete die Augen. Sah meinen wichsenden Schwanz an. In mein Gesicht. Dann wieder auf meinen Schwanz.
Sie ließ meine Hand los. Sah mich an und hob ihre Hand mit der sie sich zum Höhepunkt gewichst hatte zum Gesicht. Sie schmierte sich ihre Spucke vom Kinn und ergriff dann meinen Schwanz.
Dann wichste sie mich. Sie sah sich dabei meinen Schwanz an. Wichste unglaublich heftig und drückte dabei ihre Titten gegen mich. Sie leckte über meinen Hals und stöhnte mir ins Ohr. “Komm! Wichs in meiner Hand ab. Oah geil, wichs ab!”
Ich krümmte mich und stöhnte dann laut auf: “Oah, ich komme!”
Alles passierte wie in Zeitlupe. Mein Schwanz wurde steinhart. Sie wichste ihn ununterbrochen. Sie spürte wie es mir hoch kam und sah an mir runter auf meinen Schwanz. Sie keuchte: “Oah geil. Spritzt in meiner Hand ab!”
Dann kam es. Mein Schwanz ergoss sich beim ersten Schuss im hohen Bogen über meinen Bauch, während sie nicht aufhörte mich zu wichsen. Beim zweiten zuckte er wie ein aufgedrehter Wasserschlauch in der Hand meiner Schwester und es strömte in vollen Schüben aus mir heraus. Weiter immer weiter kam es mir über der Hand meiner Schwester. Dann hörte es langsam auf und Stephi erhob ihre übergossene Hand. Schmierte es an meinem Bauch ab und setzte sich hin.
Sie grinste von oben auf mich herab stand dann auf und ging aus dem Zimmer.
Ich lag noch Minuten lang dort und konnte nicht fassen was passiert war.

– Fortsetzung folgt –

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Reife Frauen Voyeur

Die Geschichte des vergewaltigten Jungen – Teil 1

Eine Gesichte die ich für den User r4b78 geschrieben habe

In einer dunklen Gasse auf dem Weg nach Hause, hörst du hinter dir Schritte und tiefes dreckiges lachen, du drehst dich um, doch ein harter Schlag schickt dich zu Boden, benommen siehst du nur noch wie meine große wuchtige Gestalt nach deinem Bein greift und dich wegschleift, über den Bordstein und bis zur Straße. Du versuchst dich loszureißen, doch das motiviert mich nur dich ins Gesicht zu schlagen, so dass du benommen zurücksinkst.
Du fühlst eine Hand an deiner Hüfte und mit einem Ruck wird dir die Hose runtergerissen, Hose und Unterhose reiße ich über deine Beine und sie fliegen im hohen Bogen in einen Busch, du spürst das nasse kalte Pflaster am Arsch und dein kleiner Pimmel hängt frierend im Freien.
Ich verpasse dir einen harten Schlag , so dass du breitbeinig auf dem Boden liegen bleibst, ich werfe dich über die Schulter und trage dich zu einem Haus, etwas abseits der Straße, ich öffne die Tür und die stickige Wärme der Wohnung weht dir durch dein Gemächt, dein Pimmel und deine Eier klatschen immer wieder gegen meine Brust. Ich öffne eine Tür und trage dich runter in den Keller, wo ich dich zu Boden werfe, dort kauerst du, mit nacktem Unterkörper und zerschundenen Arschbacken. Das Licht geht an und so kann ich dich dort liegen sehen, breitbeinig, der Pimmel schlapp auf dem Boden hängend.

Ich trete in den Schein der Glühbirne, doch mein Gesicht ist durch eine Maske verdeckt, ich bin groß und muskulös, meine starken Hände packen dich am Shirt und schleppen dich hinüber zu einem komisch geformten Tisch, mit Scharnieren und Schellen für Hände und Füße.

Ich schnalle dich darauf, mit dem Gesicht nach unten auf das harte Holz, ich öffne ein paar Klappen, eine auf Hüfthöhe und eine auf Kopfhöhe, deinen Kopf drücke ich runter , binde ihn so fest das du sozusagen zwischen deinen Beinen durchschauen kannst, unten binde ich deinen Schwanz an, der nun schlapp nach unten baumelt. Ich drehe an einem Rad und die Neigung des Tisches ändert sich, dein Arsch wird nach oben gebogen und du spürst wie durch den Zug sich deine Arschbacken teilen, du hörst mich gierig brummen. Nun ist es still, du hörst ein paar Schritte, ein klicken, das Geräusch von etwas das aus einer Tube gepresst wird. Plötzlich fühlst du Kälte an deinem Anus, ich schmiere dir dein Arschloch ein.

Endlich hast du den Mut den Mund auf zu machen, mit heiserer jammernder kleiner Pussystimme klagst du „Bitte, wer immer sie auch sind… bitte… lassen sie mich gehen, ich gebe ihnen auch alles was…“ Aber du wirst rüde unterbrochen, durch drei Finger die sich brutal und heftig in deinen Anus bohren!

Du schreist auf und keuchst und schluchzt vor Schmerz, drei, vier, fünf Mal ramme ich sie in deinen Enddarm, dann endlich ziehe ich sie wieder raus und man hört erst mal nichts mehr, Außer dein keuchen und schluchzen.

„Warum… tun sie das ….?“ Willst du fragen, doch als Antwort hörst du das sirren eines Reißverschlusses, du schaust unter dem Tisch durch und erblickst einen langen und brutal dicken Schwanz der unter der Tischplatte hervorlugt, meine Hand umfasst ihn, wichst ihn ein paar Mal und klatscht die dicke Eichel gegen deinen Oberschenkel.
Langsam nähert sie sich deinem Arschloch, du spürst die Nähe schon praktisch.
Plötzlich spürst du meinen harten Fickbolzen, wie er gegen dein geweitetes Arschloch drückt.
Langsam, ganz langsam drückt die Eichel sich hinein, du spürst die dicke Eichel wie sie dein inneres betritt, du fängst an heftig zu keuchen und zu japsen „Nein! Nein!“ jammerst du, aber als Antwort…

PENG! PENG! PENG!
Drei harte fickstöße rammen meinen Prügel tief in deinen Darm.
Du schreist und flehst und rufst um Hilfe, aber als Antwort kommt nur mein höhnisches Lachen.
Ich fasse um deine Hüften um dich noch härter in den Darm ficken zu können, du spürst nun einen so harten Schmerz, das es schon Geilheit auslöst, zwischen deinen Beinen siehst du wie dein halbsteifer Schwanz immer wieder nach vorne geschleudert wird und von unten gegen den Tisch klatscht, zwischen den schreien und dem Jammern höre ich nun auch vereinzeltes Stöhnen.
Ich grinse zufrieden und lege einen Gang zu.

Ich steige auf den Tisch, packe dich an den Schultern und beginne nun dich von oben hart zu vergewaltigen, mein dicker 24 cm langer und 5 cm dicker Schwanz rammt tief in deinen Darm, immer wieder und wieder und wieder…. Du schreist und schreist und Tränen laufen deine Wangen herunter, dein Schluchzen ist neben meinem Stöhnen das einzige was Außer dem Klatschen unserer Körper zu vernehmen ist.

Letztendlich komme ich tief in deinem Darm.
Du spürst wie die ersten drei Salven warmes Sperma deinen Darm füllen, ich ziehe den Hammer gewaltsam aus dir, was du mit einem halbherzigen Schrei registrierst, ich krieche nach vorne, löse deine Kopffessel, ziehe deinen Kopf hoch und zwinge dich den Mund zu öffnen, weitere drei Salven jagen dir einen Schwall Sperma ins Gesicht und in den Mund, du bist gezwungen zu schlucken um nicht zu ersticken…..

Das war deine erste Prüfung in der Geschichte des vergewaltigten Jungen.

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Anal

Timon alleine

Die abgeschrägten Wände des gemütlich ausgebauten Dachbodens wurden von vielen gepinnten Postern geschmückt. Eine kleine Leseleuchte tauchte den Raum ein schummeriges Licht.
In der schwülen Luft hing das Aroma von getragenen Socken, altem Schweiß und Pommes.
Timon lag bis auf eine Boxershorts entkleidet auf dem Bett, ein Magazin in der Hand. Konzentriert sah er sich die Bilder an, gierig blätterte er sich durch den Inhalt des Heftes. Es zeigte sehr junge Männer, fast Jugendliche, nackt, in eindeutigen Posen.
Timon war von den Jungs sehr angetan, ein Megahammer stemmte sich gegen das enge Gefängnis und beulte die Shorts prachtvoll aus.
Er fasste die Lustbeule, massierte und schob die knubbelige Härte in der Hose hin und her. Dabei schnaufte er mehr, als dass er tief atmete, wenn sein fester Griff die Eichel reizte. So langsam wurde der Trieb stärker, denn er legte das Magazin kurz neben sich, um sich von seiner Boxershorts zu befreien.
Schnell griff er in den elastischen Bund, hob seinen knackigen Arsch an und zog die Hose zügig nach unten. Dabei verhakte sich sein versteiftes Glied im Bund. Als die Hose endlich die blaurot geschwollene Eichel freigab, knallte sein geiles Ding an den Bauch, prallte zurück und wippte.
Timon zog die Beine an und ließ die Hose achtlos vor das Bett fallen. Ein Luftzug fuhr kurz über den gespreizten Arsch bis zur braunhäutigen, gerunzelten Rosette. Sein Sack war schon ziemlich drall vor Geilheit und hing gespannt über dem After. Dann fielen die Beine wieder herunter. Der angewichste, stramme Penis stand schräg angewinkelt über der Bauchdecke und pochte im Takt seines beschleunigten Herzschlages. Timon nahm wieder sein Magazin in die Hand, mit der linken umgriff er die blanke Eichel, die er genüsslich durch seine Handfläche zwang. Die Vorsekrete flossen reichlich, es schmatzte vernehmlich.
Timon stöhnte vor Vergnügen.
Drei-, viermal wichste er schnell, dann einmal langsam, dabei zog er die Vorhaut ganz stramm zurück, was seine geschwollene Eichel hervorquellen ließ. Das Bändchen zog die Eichel nach unten, die zarte, glänzende Haut war zum Reißen gespannt. Dabei fuhr er mit seinem Daumen mehrfach über den blank liegenden Eichelrand. Das Anspannen der Pomuskeln und die Bewegungen der Muskulatur des Damms hinter dem Sack, taten gut.
Timon schoss das Blut in die Schwellkörper. Er wichste schneller, dann ganz langsam und wieder schnell. Dabei starrte er in das Magazin auf einen Jungen, der seinen Hintern mit den Händen auseinander zog. Die Rosette öffnete sich in der Mitte zu einem kleinen, dunklen Löchlein. Die Szene hatte es Timon angetan. Er ließ keinen Blick von dem drallen Jungenarsch, die Zungenspitze leckte nervös auf seinen Lippen herum, verkrampft umfasste seine Hand den gereizten Schwanz, die blaurote Eichel mit schaumigem Sekret benetzt. Er schnaufte mit halb geöffnetem Mund und leicht vorgeschobenem Unterkiefer, die angespannte Bauchmuskulatur hob und senkte sich immer schneller.
Er hielt ganz plötzlich inne und entließ den harten Prügel aus dem Schraubstock seiner Hand. Mit einem kurzen Dreh wandte er sich zu dem kleinen Nachtschränkchen, das neben dem Bett stand.
Aus der untersten Schublade holte er eine alte Schuhschachtel hervor. Aus der kramte er eine angebrochene Tube mit Creme und eine Art rechteckigen Quader hervor. Der Quader war durchsichtig, rotfarbig, mit einer Konsistenz wir rote Götterspeise. Er wackelte in Timons Hand hin und her wie Pudding auf einem Teller.
Eine Portion Creme verschmierte Timon großzügig auf seinem Penis, den Überschuss führte er in den Schlitz des roten Quaders ein. Dann stülpte er die wackelige Masse über seinen Ständer. Mit einem satten Schmatzen verdrängte er die schwabbelige Masse und bis zum Anschlag drang er hinein. Eng schmiegte sich das Zeug um sein gereiztes Glied. Als Timon sein Ding rauszog um gleich wieder nachzustoßen, saugte sich die Masse um die Eichel, die sogleich wieder hinein glitt. Das pupsende Schmatzen, das die verdrängte Luft zwischen Penis und Masse erzeugte, war deutlich hörbar.
Timon genoss diesen Fick, er hatte das Stück Silikon fest im Griff und trieb sein bestes Stück mit Wonne hinein. Er war jetzt in Fahrt und ließ es flutschen. Manchmal spannte er seine Muskeln an, ließ seinen Penis los, der wippte und die rote Masse wackelte um seinen Penis herum, bis sie ausgewabbelt hatte. Sogleich griff er wieder zu und fuhr fort.
Nach einer Weile brach Timon ab und wechselte die Stellung. Er stand auf, ging auf seine Knie. Dann holte er die Kissen, legte sie übereinander und klemmte den Quader mitsamt seinem steinharten Lustknochen zwischen ihnen ein. Er legte er sich bäuchlings auf die Kissen. Mit Macht und Leidenschaft stieß er sein Glied in die Kissen und den Silikonquader. Sein Arsch hob und senkte sich. Sein Schwanz schmerzte vor Geilheit.
Timon bewegte sich immer schneller und leidenschaftlicher. Gequältes, leidenschaftliches Stöhnen und das stampfende Geräusch der Matratze untermalten die Szenerie. Timons Gesicht, seine verschwitzten, geröteten Wangen unterstrichen seine Ekstase. Sein ganzer Körper war vom Satyr der Lust besessen.
Doch Timon hielt wieder inne. Er griff nochmals in die Schuhschachtel und holte einen großen Dildo zutage. Er zog den Quader aus den Kissen und legte sich auf den Rücken. Großzügig schmierte er Dildo und Rosette mit Creme ein, sein Finger verschwand einmal ganz im After.
Dann rutschte er mit seinem Arsch bis zum Fußteil des Bettes hinunter. Als er unten war, hob er seinen Hintern in die Höhe und rutschte weiter nach, bis er seinen Rücken mit in die Höhe gerecktem Arsch an das Fußteil stützte. Dabei wäre der schwere Silikonquader fast von seinem Glied gerutscht. Timons voll gespreizter Hintern in der Luft an das Fußteil des Bettes gestützt, die Beine ganz gespreizt, die Knie neben den Ohren. Ein ultrageiler Anblick. Der harte Penis steckte im Quader, ganz eng schmiegte sich der Rand um den Penisschaft. Der Sack straff über die Eier gespannt. Die geschmierte, glänzende Rosette in Bereitschaft.
Timon führte den Dildo mit der stumpfen Spitze an den After und schob das Ding barbarisch tief hinein. Der Muskelring spannte, die Runzeln waren verschwunden. Timon ließ den Dildo in seinem engen Arschloch arbeiten, gleichzeitig wichste er mit dem Silikonquader über den Schwanz. Synchron fuhr der Dildo in den Arsch ein und aus, Timons Schwanz schuftete im Silikonquader. Der Reiz des Dildos brachte Timon richtig in Rage, mit knallrotem Kopf bearbeitete er seine erogenen Zonen. Der Silikonquader fand in der gekrümmten Bauchdecke einen natürlichen Widerstand und presste sich eng gegen das stoßende, drängende Fleisch.
Timon bearbeitete sich wie von Sinnen. Der Dildo, der seine Prostata reizte, das glibberige Silikon, das sich fest über seine Eichel schmiegte, vereinigten sich zu einer Qual, von der er erlöst werden wollte, die er aber am liebsten bis in alle Ewigkeit ausgedehnt hätte.
Als er den Punkt näherkommen spürte, an dem es kein Zurück gab, ließ er der Lust freien Lauf. Mit einem Affentempo rührte er den Dildo in seinem Arsch, das körperwarme Silikon saugte sich um seinen Schwanz, seine Nille dehnte sich nochmals der weichen Masse entgegen, dann explodierte das ziehende Jucken in seinem Schwanz, zog sich bis in den Unterleib zur Prostata, und wie von selbst, mit Urgewalt, pumpte er sein heißes Sperma bis hoch in die Eichel. Das dicke Zeug zwängte sich durch die enge Harnröhre, hinein in die rote Grütze. Er zuckte unkontrolliert, stöhnte hemmungslos, die Schauer der Geilheit durchzogen seinen Körper, den jede Berührung elektrisierte. Nichts würde das stoppen können, die Natur, der Trieb, spulten ihr Programm ab. Jeder Stoß presste das heiße Nass zwischen Penis und Silikon heraus, das in sämigen Tropfen an seinem harten Sack haften blieb.
Die Muskeln am Damm und Hoden pumpten rhythmisch, die unkontrollierten Zuckungen, denen Timons Körper ausgeliefert war, bewegten den Dildo im After in kurzen Rucken. Nach ein paar Augenblicken schob Timon den Dildo noch einmal tief in den Anus, dann zog er ihn aus der feuchten Enge und legte ihn einfach neben sich auf die Decke.
Die unwillkürlichen Zuckungen in seinem Penis übertrugen sich auf den roten Lustspender, die die elastische Masse wellenförmig wabern ließ. Timons Glied schrumpfte langsam, sodass der schwere Silikonquader den Halt verlor und einfach über den Bauch seitlich auf die Bettdecke rollte. Da, wo der steife Penis gesteckt hatte, rann Sperma aus der Öffnung, die sich langsam schloss.
Timon besah den über sich hängenden Penis und bemerkte, dass die Körperhaltung langsam unbequem wurde. Er verlagerte die Beine und rollte auf die Seite, dann rutschte er vom Fußteil des Bettes weg nach oben. Mit nun ausgestreckten Beinen genoss er die Entspannung, sein Atem ging ruhiger und gleichmäßiger. Das Licht der Leseleuchte störte ihn, so drehte er den kleinen Lampenschirm nach hinten. Regungslos lag er auf dem Rücken und gab keinen Mucks mehr von sich, nach wenigen Sekunden dämmerte er ein.

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Kurz vor Weihnachten

20.12., mit wem verbringe dieses Jahr Weihnachten. Alleine?
– nein danke!
Das Unglück begann im Juli als mein Ex mir eröffnete, seine
Firma schicke ihn per 1.9. als Niederlassungsleiter nach
Berlin.
Na gut dachte ich, Berlin fand und finde ich gut. Er soll
sich dann erst mal ein leben, eine passende Wohnung suchen
und finden, dann komme ich nach. Einen Job werde ich bestimmt
finden, ich lege auf Titel und solchen Quatsch keinen Wert.
Außerdem wird er so gut verdienen, ich könnte auch durchaus
als Hausmann zu Hause bleiben.
Seine Firma hatte ein großzügiges Paket geschnürt – bezahlte
Wochenend-Heimflüge nach München, bis in Berlin eine
Wohnung gefunden wurde, max. 9 Wochen.
Also Anfang September zog er los. Am ersten Wochenende
kam er total begeistert zurück. Diese offene Einstellung
in Berlin, gerade gegenüber Schwulen, es gehöre geradezu
zum guten Ton, entweder selbst schwul zu sein oder zu mindest-
in solchen Kreisen zu verkehren.
Klar, bei diesem Bürgermeister, das zeigt Wirkung.
Unser Wiedersehenssex an den jeweiligen folgenden Wochenenden
war fantastisch, es kam vor dass wir von Freitagabend bis
zu seiner Abreise am Sonntag, uns nur in der Wohnung aufhielten.
Wir liefen nur nackt herum, vögelten in allen möglichen
Stellungen wann immer uns die Lust dazu überkam, badeten
ausgiebig zusammen, schliefen zwischendurch, wenn ich
dann in der Küche eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitete,
kam es vor dass er mit seinem harten Prachtschwanz plötzlich
hinter mir stand und mich an Ort und Stelle, an der Küchen anrichte,
fickte. Einmal rührte ich gerade eine Masse für Rühreier
an, als er mich wieder ohne Vorwarnung in der Küche her nahm,
als ich dann auch kam, spritze ich alles in die Schüssel
mit der Eimasse.
Wir grinsten uns an, ich rührte alles noch einmal gut durch
und leerte das Ganze in die heiße Pfanne. Nachher fütterten
wir uns gegenseitig…ich saß auf seinem Schoß….ein
herrliches Frühstück.
So trieben wir es ziemlich wild, probierten viel aus, Natursekt
z.B. war eine neue Erfahrung. Allerdings machten wir dies
nur in der Badewanne. Aber es ist super geil vom Partner
mit der warmen Pisse ab geregnet zu werden.
Nach ca. 6 Wochen setzte er mit einem Heimflug aus……..die
Budgetplanungen für das neue Finanzjahr müssten fertiggestellt
werden, und das Ganze müsse ja nun seine Handschrift tragen.
So weit so gut und verständlich. Unter der Woche telefonierten
wir jeden Abend, das endete dann meist mit ab wichsen.
Aber er war dann auch manchmal abends nicht zu erreichen.
Ich machte den Vorschlag, dann komme ich eben am Wochenende
nach Berlin. Ja das würde gut passen, es sei da eine Wohnung
in Aussicht welche besichtigt werden könnte.
Gesagt, geplant, gebucht und geflogen. Ich weiß bis heute
nicht, ob er das was an diesem Wochenende geschah, bewusst
provoziert hatte, oder ob doch es Zufall gewesen war. Ich
ging also ins Hotel und begab mich danach zum vereinbarten
Treffpunkt, einem Bistro-Bar in Berlin Mitte.
Ich trat ein und bemerkte sofort die auf mich gerichteten
Blicke der in Überzahl vorhandenen Singles. Aha, eine
typische Szenekneipe, dachte ich, die Gäste zu 100% männlich.
Es war ziemlich voll, man musste sich an der einen oder anderen
Person regelrecht ‘vorbeidrücken’, damit man
weiter ins Lokalinnere vordringen konnte. Wirklich süße
Typen waren da dabei, aber ich suchte ja Wolfi.
Ich entdeckte ihn schließlich an der Theke sitzend. Glück
gehabt, dachte ich, der Hocker direkt neben ihm war frei.
Das wird eine kleine Überraschung, noch hatte er mich nicht
entdeckt.
Von der anderen Seite näherte sich ein großer schlanker
Blonder, offensichtlich von der Toilette kommend.
Der setzte sich sofort auf den freien Platz, umfasste mit
seinem linken Arm Wolfis Hüfte und hauchte ihm einen zarten
Kuss aufs rechte Ohr. Wolfi strahlte und legte dem Blonden
sogleich seine rechte Hand auf den linken Oberschenkel.
Seine Hand führte dabei leichte, nicht zu auffällige,
Streichelbewegungen aus.
Ich stand da wie traumatisiert, pochte aber dennoch auf
Wolfis Schulter.
Ah Du bist schon da, schön. Ein flüchtiges Küsschen auf
die Backe, das wars.
Darf ich vorstellen, Ulli, mein, bzw. unser Ansprechpartner
bei unserer Hausbank.
Die Situation war unmöglich genug. Zu allem Überfluss
sprach dieser Ulli mich auch noch an und meinte
dann ist das wohl der…..Freund…..aus München?
Ja, ja meinte Wolfi hastig. Man merkte ihm an dass er ein
weiter sprechen von Ulli verhindern wollte.
Der jedoch war schneller.
Das ist ja gut dass wir uns kennenlernen, es ist immer gut
die Dinge zu regeln und zu klären.
Regeln, Klären??
Jetzt, da wir seit dieser Woche zusammen wohnen…….verliebt
schaute er Wolfi an und nahm gleichzeitig Wolfis rechte
Hand.
Die Geräuschkulisse des Lokals klang hohl, wie durch Watte
gefiltert in meinen Ohren. Ich wusste nicht wie ich reagieren
sollte.
Tut mir leid, begann Wolfi, aber ich hatte nicht den Mut,
und so unpersönlich am Telefon wollte ich……..
Weiter kam er nicht. Das vor ihm stehende Pilsglas war noch
ziemlich voll, ich nahm es wortlos und schüttete den Inhalt
mit einem gekonnten Schwung in Wolfis verdutzte Visage.
He, he, he nicht so wild mit die Fedre, das musste doch nicht
sein, jetzt muss ich den Tresen wischen.
Ich hatte den gemütlich aussehenden Barkeeper mit seinem
kunstvoll gezwirbelten Schnauzer bisher noch gar nicht
wahrgenommen.
Ich murmelte ein sorry und verschwand so schnell ich konnte.
Zurück im Hotel erzählte ich denen etwas von einem dringenden
Anruf aus München, ich könne auf keinen Fall bleiben.
Inzwischen war es schon 20 Uhr……..aber es gab noch
einen Platz auf dem Flieger um 22 Uhr nach München.
Kurz nach Mitternacht war ich wieder zu Hause. Erst jetzt
fiel die Anspannung und Beherrschung von mir. Ich bin ehrlich
genug um zu sagen dass ich, ich weiß nicht wie lange, hemmungslos
geflennt habe.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Harter Schnitt , UND DAS IST GUT SO, sagte ich zu mir selbst.
Bei diesen letzten Worten lächelte ich sarkastisch vor
mich hin..
So gegen 9 Uhr klingelte das Telefon, Wolfi war dran.
Wie es mir ginge wollte er wissen, es ginge ihn einen feuchten
Dreck an erwiderte ich.
Ich packe Deine Sache jetzt in die Koffer und schick’
sie Dir nächste Woche, die Adresse von Deinem neuen Liebesnest
kannst Du mir mailen. Sag’ mir nur noch eins: wie lange
vögelst Du mit diesem Blondchen schon rum? Ich gehe am Montag
zum Arzt, wenn da was ist bringe ich Dich um, ich schwör’s
Dir.
Da fing der Kerl doch tatsächlich an rumzufaseln, er hätte
erwartet dass ich um unsere Liebe kämpfe, so einfach aufgeben
liese doch auch tief blicken, ob denn da auch auf meiner
Seite noch ein Anderer………..
Ich lies in nicht ausreden.
Das ist ja die größte Unverschämtheit, Du vögelst in Berlin
rum, ziehst auch noch mit einem Typen zusammen, es sind
also bereits Tatsachen geschaffen worden, dann erwartest
Du noch dass ich darum kämpfe?
Ich glaube Du hast Dir das Gehirn ‘rausgevögelt, kämpfen?
hätte ich eine Chance gehabt hätte ich vielleicht gekämpft,
aber nicht so Du Dummfick. Die Wortwahl tat mir im selben
Augenblick schon wieder leid, ich entschuldigte mich
aber nicht.
Ende, schrie ich ins Telefon, und wage es ja nicht mich noch
einmal anzurufen.
Seit dem ist Sendepause – das war Anfang November.

Der 20. Dezember ist ein trüber Tag – 16.00 Uhr und schon
ziemlich dunkel.
Das Telefon klingelt. Es ist Biggi, meine Geschiedene.
Vor 5 Jahren hatten wir uns scheiden lassen, ohne Groll.
Es war nur der nötige und konsequente Schlussstrich, da
unsere eheliche Beziehung einfach keinen Bestand mehr
hatte. Was hatten wir uns ursprünglich nicht alles vorgenommen:
Haus, Kinder………
Aus heutiger Sicht weiß ich dass wir unsere Beziehung
einfach überfordert hatten. Bald nach der Heirat entdeckten
wir, und wir sprachen es ehrlich aus, das Interesse am jeweiligen
anderen Geschlecht. Wir machten unsere Bi-Erfahrungen,
jeder für sich, Biggi mit Frauen, ich mit Männern.
Eine andere Dauerbeziehung aufzubauen war nie beabsichtigt.
Egal, wie auch immer, wir fanden unsere tolerante Einstellung
toll. Damals.
Es kam urplötzlich: bei einem dieser ‘Freunde’
blieb ich dann hängen.
Zwischen uns hatte es gefunkt, wir waren so was von verliebt,
ich hatte nicht erwartet dass es zwischen Männern ‘richtige’
Liebe geben kann.
Dann kam die Scheidung, eine unkomplizierte Angelegenheit.
Wir bleiben Freunde, sehen uns dann und wann, mit diesen
Worten hatten wir uns vor dem Gerichtsgebäude verabschiedet.
In der Folge wurde die Telefonate immer dünner, gesehen
hatten wir uns das letzte Mal, wann? es muss schon weit über
ein Jahr her sein.
Mensch Biggi, Du rufst mich an, das freut mich riesig, ganz
ehrlich. Wenn ich könnte würde ich jetzt in das Telefon
hineinschlüpfen.
Ja, sagt sie, Wolfi bat mich Dich anzurufen.
Was, der??
Ja, er hat mit alles erzählt, das mit Berlin, und so. Er meint
ich solle mich ein wenig um Dich kümmern, würde ich übrigens
gerne machen, bin seit einiger Zeit auch Solo.
Ach das tut mir aber leid.
Ich hatte gar nicht gewusst dass sie eine feste Sache hatte.
Du, fuhr sie fort, wir brauchen nicht lange drum rum reden,
ich habe ab morgen für den Rest des Jahres frei, komm’
doch zu mir über Weihnachten.
Und Deine Eltern? fragte ich.
Hab’ ich abgesagt, beide sind jetzt im Pflegeheim.
Leider erkennen sie mich nicht mehr, fortschreitende
Alzheimer Erkrankung. Ich pack’ das einfach nicht.
Ich nehme Dein Angebot gerne an sagte ich leise, wollte
meine innere Erregung nicht zeigen.
Wenn Du willst, fahren wir zusammen in das Pflegeheim,
sind ja meine Ex-Schwiegereltern.
Das ist lieb von Dir, also komm morgen, bestimmt.
Ich hörte mich sagen, und wenn ich noch heute……….?
Kurze Pause. Das wäre super………ich warte auf Dich.
Also schnell in die Klamotten, etwas zusammengepackt,
aus dem Kühlschrank die zwei einsamen Flaschen Schampus
befreit und los .
Nach 40 Min. Fahrt klingle ich bei Biggi.
Es summt, ich gehe in den 3. Stock, die Wohnungstüre öffnet
sich nur einen Spalt. Ich drücke gegen die Türe, sie gibt
nach, ich trete ein. Biggi steht hinter der Türe – aber wie.
Lange blonde Haare, so wie ich sie noch nie bei ihr gesehen
habe, durchsichtige Bluse zu Zweidritteln geöffnet,
super scharfe rote Hotpants und Highheels.
Ihre prallen Titten hängen fast im Freien, ihre Nippel
sind stark geschwollen.
Ich habe sicher einen überraschten, wenn nicht sogar
blöden Gesichtsausdruck. Da hängt sie schon an mir und
lässt ihre Zunge über meine Lippen gleiten.
Wo soll ich mit den Flaschen hin, ich brauche jetzt unbedingt
meine Hände……….
Willkommen haucht sie und lässt von mir ab. Prüfend schaut
sie mir an den Hosenladen, ja es ist bereits eine Beule zu
sehen. Ich kann gar nicht dagegen an, will es auch gar nicht.
Sie nimmt mir die Flaschen ab, geht in die Küche stellt sie
ab. Ich folge ganz automatisch und bin mit meinen Händen
schon an ihren Hinterbacken. Ich trete näher und reibe
mich hemmungslos an ihr.
Sie dreht sich um, fasst mir zwischen die Beine, öffnet
meinen Reißverschluss und schiebt eine Hand in die Hose.
Es ist ja noch alles da, sagt sie während sie meinen harten
Schwanz abgreift.
Ich habe in der Zwischenzeit ihre schweren Titten vollends
aus der Bluse gehoben und beginne ihre Superkugeln zu massieren.
genau so wie sie es immer gemocht hatte.
Heute Nacht werde ich Dir die Männer aus dem Kopf vögeln,
sagt sie und löst den Gürtel meiner Hose.
Dann werde ich Dich im Gegenzug so stoßen dass Du nie wieder
nach einer Fotze verlangen wirst, sage ich und fummle ihre
engen Pants nach unten.
Meine Hose ist auf dem Boden angekommen, sie zieht meinen
Slip herunter, kniet sich an Ort und Stelle hin und beginnt
genüsslich meinen Schwanz zu blasen.
Sie ist gut, gut wie immer – nein, sogar besser.
Ich stöhne leise während sie meine Eichel bearbeitet.
Jetzt leckt sie meinen Schaft, kommt bis zu meinen Eiern,
sie nimmt sie abwechseln ganz in den Mund. Sie züngelt da
unten rum, ein Wahnsinn.
Und jetzt etwas für den reifen Mann, meint sie. Sie greift
bei mir unten durch und fängt an ihren Zeigefinger in mein
Loch zu bohren. Wieder nimmt sie meinen Schwanz in den Mund,
so viel wie nur möglich. Mit der anderen Hand fährt sie an
meinem Ständer auf und ab, sie beginnt jetzt an meiner Eichel
zu saugen. Ich fange an mit meinen Lenden zu zucken und ficke
ihre Mundhöhle, dabei lasse ich immer wieder satte ah,
ah Laute los.
Das geht nicht mehr lange, du……mir fehlen die Worte.
Schauer um Schauer zieht durch meinen Unterleib, ich wühle
in ihren Haaren und drücke ihr Gesicht noch weiter an mich
heran.
Sie weiß was los ist und blickt mich von unten herauf an,
ich zucke noch zweimal, dreimal……..lasse ein lautes
Jaaaaaaa heraus, und schon pumpe ich meine ganze Ladung
in ihren Mund. Sie schluckt, saugt wie wild weiter, bis
wirklich kein Tropfen mehr kommt.
Sie kommt hoch und leckt dabei frivol ihre Lippen ab, wir
geben uns einen Zungenkuss und ich schmecke den noch frischen
Geschmack meines Spermas.
Das war so toll, mehr fällt mir nicht ein.
Gut, aber erst der Anfang, sagt sie und zieht mich ins Schlafzimmer.
Fast wäre ich auf die Nase gefallen, ich hatte meine Hosen
an den Füßen ganz vergessen.
Kerzenlicht, aber gerade noch so dass alles gut zu erkennen
ist. Auf dem runden Bett liegen verstreut etliche Gummifreunde.
Wir ziehen uns endlich ganz aus. Sie legt sich mit gespreizten
Beinen auf das Bett greift nach einem Riesendildo und reicht
ihn mir.
Bis Dein Schwanz wieder soweit ist, machst Du es mir damit,
ich bin ja eine Runde zurück.
Ich lege mich neben sie, schiebe ihr aber nichts in die Spalte,
sondern begebe mich selbst zwischen ihre Schenkel. Ihre
glatt rasierte Muschi glänzt verführerisch und einladend.
Schon spitzelt meine Zunge an ihrem Kitzler, mit den Fingern
öffne ich sie noch etwas und beginne dann mein Werk. Sie
kommt nach wenigen Sekunden das erste Mal. Ihr Saft läuft
deutlich sichtbar aus der Spalte, ich lecke alles was ich
kriegen kann, schon biegt sich ihr Körper wieder durch
und mit kiesigem Stöhnen kommt sie wieder. Sie nimmt meinen
Kopf und drückt mein Gesicht an ihre nun weit geöffnete
Fotze. Sie bewegt ihren Unterleib leicht auf und ab und
‘wäscht’ mein Gesicht mit ihrem köstlichen Nass.
Mein Gesicht ist von Stirn über Nase, Lippen und Kinn herrlich
befeuchtet.
Ich bewege mich zu ihr nach oben, sogleich küsst sie mich
überall im Gesicht.
Wenn Du mehr von Deinem Mösensaft willst…………..sage
ich und fingere in ihrem Loch nach weiterem Saft.
Ich führe meine nassen Finger an ihre Lippen, sofort leckt
sie sich ihren eigenen Saft von meinen Fingern.
Jetzt ist die Zeit für den Dildo gekommen, ich schiebe ihr
das Teil langsam rein, ein paar mal raus und rein, dann stoße
ich sie heftig. Ich habe sie noch nie zuvor so vor Lust toben
hören. Zur Steigerung nehme ich noch einen schlanken Dildo
zur Hand und spiele mit dessen Spitze an ihrem Schließmuskel.
Ich nehme mit dem Dildo etwas von ihrer Flüssigkeit auf
und dringe langsam in ihren Hintern ein. Während ich sie
so rammle, versuche ich an ihren Nippeln zu saugen, sie
nimmt ihre Titten und hilft mir dabei diese zu bedienen.
So habe ich Biggi noch nie erlebt, sie fängt an derartig
laut zu werden das wohl das ganze Haus mitkriegt, was hier
oben los ist.
Ihre Schreie, ihr Stöhnen machen mich an, ich habe gar nicht
bemerkt dass mein Schwanz schon wieder eine fickfähige
Härte erlangt hat. Ich ziehe den großen Dildo aus ihrer
Fotze, lege mich auf sie und beginne sie wild und hart zu
ficken. Den schmalen Dildo in ihrem Hintern ramme ich ihr
mit meinen Bewegungen gleichzeitig tiefer hinein.
Wir schwitzen beide so dass die Tropfen bereits auf das
Bett fallen.
Du brauchst keinen Männerarsch mehr, keucht sie, nimm
meinen.
Ich rolle von ihr runter, zur Seite, liege jetzt hinter
ihr. Sie zieht sich den schmalen Dildo aus ihrem hinteren
Loch, legt ihn weg und krümmt sich einladend nach vorne. Ihr
herrlicher Hintern mit dem schon etwas geweiteten Loch
bietet sich an. Ich nehme meinen nun doch deutlich härteren
Schwanz und beginne an ihrem Anus zu reiben.
Gefällt Dir das? will ich wissen.
Und wie, schieb ihn jetzt rein, gibt sie zur Antwort. Später
werde ich Dir das große Teil verpassen, bin gespannt wie
es Dir damit ergehen wird, denke das wird auch nicht ganz
geräuschlos ablaufen, sagt sie mit geilem Blick. Ihre
Stimme hat einen irren geilen Unterton.
Ich nehme Gleitgel aus der Tube und reibe mit den Fingern
ihr Loch bis ich zwei Finger in ihr unterbringen kann.
Dann nehme ich meinen Schwanz in die Hand und dringe langsam
und einfühlsam in ihren Hintern ein. Zuerst bewege ich
mich nur langsam, nehme dann allmählich Fahrt auf. Sie
streckt ein Bein hoch in die Luft, so kann ich noch besser
ihren mollig warmen Arsch ficken.
Inzwischen hat sie sich einen der noch herumliegenden
Dildos gegriffen und fickt damit ihre Fotze, nach kurzer
Zeit haben wir den idealen Takt gefunden. Passend zu ihrem,
ich weiss nicht wievielten, Orgasmus komme ich auch noch
einmal.
Sie sagt hastig, als ob sie es schon spürt , bleib aber drin.
Meine zweite Ladung ergießt sich in ihren Arsch, was ihr
nochmals eine Stöhnarie entlockt………
Wir liegen beide auf dem Rücken und pumpen Luft in unsere
Lungen, die Schweißperlen rinnen an den Schläfen herunter.
Du hast doch früher nie………..beginne ich.
Sie legt mir ihren Zeigefinger senkrecht auf die Lippen,
passt, kein Wort von früher, wir fangen heute neu an.
Ja, das ist gut, lass’ uns nochmal anfangen. Mit einem
langen Kuss besiegeln wir unsere Abmachung.
Schweigend liegen wir einige Zeit beieinander.
Bitte, sei nicht böse, aber ich glaube ich schlafe gleich………ein,
sage ich noch.
Ich höre sie gedämpft sagen, schlaf’ nur mein Liebling,
Du bist zu Hause.

Categories
Anal

Martin und Fabian #04

#04

Als Martin abends in seinem Bett lag, ging ihm die geile Aktion mit Fabian nicht aus dem Kopf. An Einschlafen war überhaupt nicht zu denken. Ein Übriges tat auch noch sein megaharter, pochender Schwanz, der nach erneuter Entspannung rief.
Er setzte sich im Bett auf, und in Gedanken rieb er sich sanft die Eichel. Schon traten aus dem Schlitz wieder Lusttropfen aus. Er steckte eine Fingerkuppe in die Vorhauttüte, wie es Fabian am Morgen auch gemacht hatte und rieb leicht an dem Bändchen, der Vorhaut und Eichel am Schlitz zusammen hielt.
Dabei stellte er fest, dass bei diesen Reizen besonders viel Vorsaft produziert wurde. Er machte es so weiter wie Fabian: Er umschloß die Fingerkuppe mit der Vorhaut und rieb gleichmäßig über die Unterseite der Eichel. Als er meinte, genug Saft zusammen zu haben, zog er den Finger heraus und steckte ihn in den Mund. Die andere Hand hielt er unter die Penisspitze, zog so weit wie es ging die Vorhaut zurück und ließ den restlichen Schleim in die Handfläche tropfen. Dann leckte er alles ab und erkundete seinen eigenen, geilen Geschmack.
„Oah, einfach klasse!“ seufze er dann. Nach mehreren langsamen und leichten Wichsstrichen tropfte auch etwas Sperma aus dem Schlitz, das er ebenfalls mit der Hand auffing.
Dann überlegte er, ob er auch das eigene, glibberige Zeug probieren sollte – und leckte es kurz entschlossen von der Handfläche ab. Mit der Zunge verteilte er die Wichstropfen im ganzen Mund und erkundete so das Aroma seines Spermas. Es schmeckte salzig und auch etwas süßlich.
‚Naja, da kann man sich dran gewöhnen’, grinste er in sich hinein, ‚es müsste nur etwas mehr sein.’
Er erinnerte sich an Fabians Vorschlag, die Vorhaut so weit zu dehnen, dass er sie bis hinter den Eichelkranz zurück ziehen konnte und fing einfach an, mit beiden Daumen und Zeigefingern daran zu ziehen.
Zuerst ging das nicht und tat auch etwas weh. Er versuchte nun, den kleinen Finger unter die Vorhaut zu schieben und durch ständiges Umkreisen des Eichelrandes die Tüte soweit zu dehnen, dass das Zurückstreifen leichter ging. Zwischendurch massierte er immer wieder das Rüsselchen, das seine Vorhaut vor der Eichelspitze bildete. Dann steckte er auch noch den anderen kleinen Finger unter die Vorhaut und begann, diese durch Kreisen und Dehnen geschmeidig zu machen. Der wieder austretende Vorsaft machte die Haut geschmeidig und unterstützte so die Dehnübungen.
Weil die Eichel durch den reichlichen Saftfluss sehr nass und gut geschmiert war, ging es immer besser, bis er mit einem beherzten Ruck die ganze Eichel frei legen konnte.
Es schmerzte wieder leicht, aber wegen seiner zunehmenden Erregung verging das unangenehme Gefühl schnell, und er genoss die neu gewonnene ‚Freiheit’ immer intensiver. Um das Gefühl noch etwas zu steigern und die Vorhaut an diesen neuen Zustand zu gewöhnen, schob er sie ein paar Mal ganz nach vorn und dann wieder bis hinter den Eichelkranz zurück. Endlich blieb sie in dieser Stellung, obwohl sein Pimmel immer noch stocksteif war. Die leichten Schmerzen waren nun auch verflogen.
Er versuchte dann sogar, die nackte Eichel mit dem Mund zu erreichen und abzulutschen; da aber sein Schwanz nur etwa 13cm lang war, ging das zuerst nicht. Er konnte aber den nassen Pissschlitz mit der Zungenspitze berühren, und nach einigen Versuchen auch den immer wieder austretenden Geilschleim ablecken. Der Geschmack und der Geruch seines eigenen Vorsaftes erregten ihn immer mehr.
Dann hatte er eine Idee: Er hob Beine und Hintern in die Höhe – wie bei der Turnübung ‚Kerze’ – legte die Beine über den Kopf und hatte nun seine nackte Eichel genau über der Nase.
Er reizte die Unterseite seines steinharten Pimmels mit einem Zeigefinger, und schon begann wieder die Produktion des Vorsaftes.
Er richtete die Schwanzspitze so aus, dass ein Tropfen des Lustsaftes langsam an einem Faden herab lief und den geöffneten Mund traf. Der eigenartige Geschmack des frischen Schleims geilte ihn so auf, dass durch fleißiges Reiben immer mehr Vorsaft den Pissschlitz verließ und Fäden ziehend in seinen Mund tropfte.
Er schloß die Augen und genoß einfach seinen eigenen Schleim.
Dann begann er, seinen Steifen langsam und gleichmäßig zu wichsen; alle Vernunft und alle Gedanken waren auf einmal ausgeschaltet – es regierte die pure Geilheit.
Durch die andauernde Dehnung des Rückens gelang es ihm dann doch, die Eichel mit dem Mund aufzufangen und daran zu lutschen und zu saugen. Die raue Zunge rieb und reizte den Schlitz, was seine Geilheit noch weiter steigerte.
Tropfen um Tropfen des klaren Saftes verließ den Schwanz, und er schaffte es, keinen davon zu verschwenden, sondern alle auf der Zunge zu sammeln und im Mund zu verteilen. Dann entließ er die Eichel aus seinem Mund und wichste langsam drauf los.
Allmählich steigerte er das Tempo der Hand, die mit festem Griff den Schwanzschaft auf und ab flitzte. Als er dann noch die Vorhaut über dem Eichelkranz hin und her schob, war es geschehen.
Der schmächtige Körper verkrampfte sich, der Hintern machte pumpende Bewegungen entgegen der wichsenden Hand und trieb den Steifen durch seine Finger. Sein Atem kam stoßweise.
Die Eier rutschten eng an den steinharten Schwanz und zogen sich an diesem in die Höhe. Entschlossen schob er die Vorhaut nun ganz zurück und rastete sie hinter dem Eichelkranz ein. Seine Finger drückten die Eichel rhythmisch zusammen, und sieben Strahlen der frischen Jungenwichse spritzten in den weit aufgesperrten Mund und sammelten sich auf der Zunge.
Als er wieder halbwegs bei Besinnung war, molk er noch einige letzte Spermatropfen aus seinem Schwanz, leckte die Nachtropfen mit der Zungenspitze ab, legte sich wieder gerade auf das Bett und genoß den geilen Geschmack des eigenen Spermas, das er im ganzen Mund verteilt hatte und sich nun mit kleinen Schlucken einverleibte.
Das unkontrollierte Zittern des Körpers ebbte langsam ab, und er entspannte sich allmählich.
Mit dem Gedanken, am nächsten Tag alles seinem Banknachbarn zu berichten, schlief er ruhig und völlig entspannt ein.

– – – –

Categories
Gay Gruppen

Wer früh anfängt, kommt früh.

Ich bin Peter. Mein Freund Martin liebt es, wenn er es schafft mich geil zu machen. Er schenkt mir immer wieder Bilder und Videos, auf denen ich ihn in scharfen Stellungen bewundern kann. Er weiß, wenn er nicht da ist und ich mir dann die Bilder und Videos ansehe, werde ich geil. Dieses Wissen wiederum macht ihn geil. Einmal bat er mich um einen Gefallen. Ich sollte etwas unternehmen, damit er sehen kann, dass er mich in seiner Abwesenheit geil gemacht hat.

Am Dienstag Abend saß ich vor dem Fernseher und habe mir das Spiel der Bayern angesehen.

Ich hatte mich ausgezogen und da das Spiel mich etwas langweilte, spielte ich ein wenig mit meinem schlaffen Schwanz. “Eigentlich könnte ich in der Halbzeitpause mal wieder dafür sorgen, dass Martin etwas geil wird” kam es mir in den Sinn. “Sein geiler Schwanz soll sich in seiner Hose zur vollen Pracht versteifen”. Mein Fernseher ist mit dem Computer gekoppelt. Ich kann mir auf dem Fernseher auch jederzeit seine Bilder und Videos ansehen. Ich werde auf dem Fernseher ein Bild von ihm zeigen und mir dann meinen Schwanz hart wichsen. Davon werde ich ein Foto machen. Dann kann er sehen, was ihm gefällt. Mein steifer Schwanz vor einem seiner Bilder. Das wird ihn aufgeilen. So hatte ich es mir vorgenommen.

Endlich Halbzeitpause. 15 Minuten Zeit um das Foto für ihn zu schießen. Ein paar Tasten auf der Fernbedienung gedrückt. Schon ist das Bild von ihm auf dem Fernseher. Ich stelle mich mitten in dem Raum vor dem Fernseher in Positur. Der Fernseher zeigt eine besonders geile Aufnahme von seinem leckeren Schwanz. Das Bild ist herrlich scharf. Die Haare, die er abrasiert hatte, sind schon etwas nachgewachsen. Der Schwanz ist tierisch hart. Der Sack stramm zusammengezogen. Er ist geil, weil er seinen eigenen Hammer fotografiert. Ich denke, dass er kurz nach der Aufnahme abspritzen musste. Mit so einem Harten kann man den Abgang nicht lange verzögern. Bei mir ist das jedenfalls so. Irgendwann schießt meine Fackel von alleine ab. 🙂 Das genaue Betrachten seiner Aufnahme zeigt Wirkung bei mir. Mein Schwanz steht schon auf Halbmast.

Ich beginne vorsichtig damit, meinen Schwanz hart zu wichsen. Sein Bild hat mich bereits stark aufgegeilt. Ich muss aufpassen, dass ich nicht aus Versehen abspritze. Kurz vor dem Abgang werde ich mit dem Wichsen aufhören, und wenn der Schwanz dann zuckt, das Foto für ihn machen. Ja, das ist geil. Die Latte wächst in meiner Hand. Ich schaue auf sein Bild. Vorsichtig wichse ich meine Latte. Mein Schwanz beginnt zu sabbern. Schnell mit dem Wichsen aufhören, sonst kommt es mir. Die Latte wird in meiner Hand immer härter. Jetzt, bloß nicht abspritzen. Her mit der Kamera und geknipst. Nanu, kein Blitz. Was ist mit der Kamera los? Ich überprüfe die Einstellungen der Kamera. Es ist kein Fehler zu entdecken. Seltsam.

Ok. Neuer Versuch. Durch die Ablenkung ist meine Latte runter gegangen. Ich muss sie erneut hart wichsen. Diesmal bin ich mutiger. Ich nehme den Schlaffen in die linke Hand und keule ihn hart. Man, ist das geil. Langsam gefällt mir die Sache. Der Schwanz ist wieder hart und pulsiert. Her mit der Kamera. Verdammt wieder kein Blitz. Was ist los? Kann ich irgendwo die Einstellung der Kamera ändern? Ich suche, finde aber nichts. Einmal den Tisch im Zimmer fotografiert. Der Blitz funktioniert.

Ok. Neuer Versuch. Diesmal ist die Fackel nur ganz wenig geschrumpft. Ein Blick auf sein Bild, vier- bis fünfmal kräftig gewichst und der Schwanz ist wieder hart. Jetzt bin ich aber tierisch geil geworden. Mein Schwanz sabbert. Die Fackel zuckt und möchte abspritzen. Auf den Auslöser gedrückt. Wieder kein Blitz. Mist. Ich schalte an der Kamera die Automatik aus. Ein Foto in den Raum. Der Blitz kommt. Ich werde ärgerlich.

Ok. Neuer Versuch. Jetzt muss es aber klappen. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich wichse ganz vorsichtig meinen Schwanz. Gleichzeitig bringe ich die Kamera in die Position. Dadurch bin ich abgelenkt. Ich wichse einen Tick zu weit. Verkrampft stehe ich mitten im Zimmer und das Sperma tropft aus meinem Schwanz auf den Boden. Jetzt aber schnell das Foto schießen. Wieder kein Blitz. Mist. Ach, scheiß was auf das Foto. 🙂 Ich keule den Schwanz bis zum Abschuss. In einem großen Bogen spritze ich Schub für Schub mitten in das Zimmer. Wow, das war geil.

Dadurch kann ich Martin leider nur ein etwas unterbelichtetes Foto geben. Ich hoffe aber, dass es ihn trotzdem geil macht.