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Die unerwartete Überraschung

Die unerwartete Überraschung

Es war zu beginn der Adventszeit, wo es schnell dunkel wird und die Fenster draußen mit bunten Lichtern das Herz erwärmen obwohl es kalt und trist ist.
Das Berufsleben macht es da einem nicht leicht, wenn man morgens zu früher Stunde, im Dunkeln zur Arbeit muss und nach Feierabend wieder im Dunkeln nach Hause kommt.
Irgendwie ist es nicht leicht den Menschen den man liebt, den ganzen Tag über nicht zu sehen.
Meist war man dann auch noch irgendwie sehr müde und gestresst von der Arbeit, dass man von einander nichts hat.
Man kommt nach Hause, geht duschen, isst etwas zusammen und ich schlaf schon meist beim gemeinsamen kuscheln und Fernsehen auf der Couch ein.
Häufig kommt es dann vor das man dann lieber ins Bett geht und da vielleicht noch ein wenig Sex hat.
Schnell mit wenig Zeit für die Sache an sich, was im Grunde sehr traurig ist für Beide.
Obwohl ich das Gefühl hatte das sie meine Neigung und Vorliebe für Nylon, hohe Schuhe und Fußerotik nicht kannte sondern höchstens ahnte, passierte an diesem einen Tag etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Jenny, so heißt meine Freundin übrigens, war mittel Groß, dunkelrote Schulterlange Haare und strahlend blaue Augen.
Vom Gesicht her war sie für mich immer wie ein Gemälde das man immer wieder bewundern konnte, am besten bei einem gemütlichen Kaminfeuer, da dann ihre Augen besonders funkelten.
Ihr Körper war sehr natürlich, wohlgeformte Brüste, nicht zu dick aber auch nicht zu dünn, so dass man die Knochen zählen konnte, wie bei diesen Armani Topmodels.
Ihr Po war knackig und hatte eine perfekte Form, aber für mich standen ihre Beine und Füße nach ihrem Gesicht im Mittelpunkt.
Sie hatte lange Beine die stramm waren, schön Schlanke Fesseln an der sie im Sommer hin und wieder ein Fußkettchen trug.
Ihre Zehen waren perfekt geformt und ihr Spann war schmal und hoch, so dass ihre Füße schön betont waren.
Zu meinem Pech trug sie selten Nylon, egal ob als Strumpfhose oder Halterlos und ihr Schuhschrank mehr Sneaker und Turnschuhe als mal ein schöner Pumps oder High Heel.
Na ja aber ich liebte sie halt über alles, leider war sie schwer an neue Spielarten im Bett zu gewöhnen.

Aber zurück zu jenem Tag, ich kam abends von der Arbeit, schloss die Wohnungstür auf und stutzte, als mir ein Brief, der an einer Schnur von der Flurlampe hing in den Blick fiel.
Im ersten Moment dachte ich an einen Abschiedsbrief und mir wurde übel.
Ich riss mich zusammen und nahm den Brief, ging erst mal in die Küche und öffnete Ihn.

Darin stand:

Hallo mein Schatz, dies ist der erste Brief der dich zu einer Überraschung führt, lies ihn bis zum ende und befolge die Anweisung genau.
Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus, danach gehst du ins Bad duschen und benutzt anschließend den Rasierer und das Rasiergel, du rasierst dir die Beine und den Schritt.
Die Brust und alles weitere lässt du aus, will ja immer noch was zum kraulen haben.
Wenn du mit dem Rasieren fertig bist, nutzt du das Duschgel was dort steht.
Ok, dachte ich mir, was hat sie bloß mit mir vor….

Also ab ins Schlafzimmer, dort war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Ich befolgte also die Anweisung, pellte mich aus meinen Arbeitssachen, warf alles in den Korb und tigerte nackt ins Bad.
Dort lagen ein Nassrasierer und das passende Gel, daneben stand ein Duschgel Christian Dior Poison.
Ich öffnete es und roch daran, es war ein Damen Parfümduschgel, was seinem Namen alle Ehre machte.
Ein süßlicher verführerischer Duft bei dem man hinterher Schweben könnte.
Also ab unter die Dusche und erst mal schön die Massage genießen.
Am liebsten hätte ich mir schon bei dem Duft den ich noch in der Nase hatte einen runter geholt, aber irgendwie hielt ich mich doch zurück.
Also schnappte ich mir den Rasierer und fing meine Arbeit an die Beine und mein Schritt zu rasieren.
Ich benutzte das Duschgel und mein kleiner Freund stand danach wie eine Eins.
Es war ein neues Gefühl so glatte Beine zu haben und den Busch zwischen meinen Beinen nicht mehr zu haben.
Es gefiel mir und erregte mich zugleich und entschloss es dauerhaft werden zu lassen.
Dabei merkte ich auch nicht, dass ich doch gute 45Minuten im Bad damit verbracht habe.

Ich tigerte wieder ins Schlafzimmer warf ein kurzen Blick aus dem Fenster, vor dem sich mittlerweile dicke Schneeflocken tummelten.
Irgendwie wurde es dabei einem warm ums Herz, als mein Blick auf das Bett fiel, stand dort ein kleiner roter Plüschkarton mit einem Brief oben auf.

Na jetzt war ich richtig neugierig und es gribbelte am ganzen Körper, ich hörte schon mein Herzschlag und kam mir vor wie ein kleiner Junge vor der Bescherung.
Als setzte ich mich neben den Karton und nahm den Brief zur Hand.
Mit zitternden Fingern öffnete ich diesen und fing an zu lesen.

Darin stand:

So mein Schatz, wenn du diesen Brief liest, hast du alles zu meiner Zufriedenheit erledigt.
Nun geht es weiter mit den Anweisungen die auch bis zum Schluss befolgst.
Alles was in dem Karton ist ziehst du an, ohne Ausnahme, erst dann darfst du das Wohnzimmer betreten.

Ziemlich eindeutig die Anweisung, mit zitternden Händen öffnete ich den Karton und sah, dass der Karton geteilt war.
Es lag noch ein rotes Seidentuch als Sichtschutz zwischen den Gegenständen die darin lagen.
Ich nahm den ersten Gegenstand heraus und sah ihn mir an, es war eine Catsuit in Weiß komplett aus Nylon und nicht wie man meistens zu kaufen bekommt aus Netz.
Der Gedanke das ich dieses bezaubernde Nichts anziehen sollte, erregte mich irgendwie, so das auf meinem schon harten kleinen Freund die ersten Tröpfchen zu sehen waren.
Ich hatte keine Probleme dabei es an zu ziehen, das Gefühl auf meiner frisch rasierten Haut war einfach himmlisch.
Ich stand auf und betrachtete mich im Schlafzimmerschrankspiegel, der Glanz des feinen Nylons und das leise knistern war einfach nur Geil für mich.
Diese zweite Haut war einfach umwerfend schön und durch den offenen Schritt sprang mein kleiner Freund, der mittlerweile nicht mehr klein war, hervor.
Nun nahm ich das Tuch bei Seite und sah ein weißen String der den Po frei lies, ich zog ihn drüber und es passte zusammen, mich ganz in weiß, dazu passend ein Paar Nylonhandschuhe.
Aber mein Blick fiel verdutzt in den Karton und ich sah, dass dort noch ein blaues Samttuch mir noch etwas verheimlichte.
Ich nahm es weg und zu meiner Überraschung lagen dort ein Paar hochhackige Kobaltblaue Mules, ich schätze 14cm Absatz.
Jetzt wurde mir doch etwas mulmig, woher wusste sie das ich damit laufen kann?!
Welche Schuhgröße ich habe ist ja kein Problem rauszubekommen für sie, da wir beide Größe 40 hatten.
Also ich schlüpfte in die Mules, zuerst war es etwas wackelig für mich, aber nach einigen Schritten im Schlafzimmer ging es immer besser.
Ich betrachtete mich jetzt komplett im Spiegel und es gefiel mir mich so zu sehen komplett in Nylon und Heels.
Langsam ging ich in Richtung Wohnzimmer, lauschte dabei auf das Klack Klack der Absätze und das Knistern des aneinander reibenden Nylons auf meiner Haut.
An der Wohnzimmertür angekommen, hing eine Rose mit einem Sc***d, auf dem Stand: „Nimm die Rose und tritt ein!“
Ich nahm die Rose roch an ihr und trat langsam ein.
Überrascht lies ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen, eine Menge an Kerzen brannten verteilt im Zimmer, die Rollläden waren herunter gelassen, ein süßlicher mir bekannter Duft lag in der Luft.
Jennys Parfüm Joop Le Bainn, lag in der Luft, sie wusste wie ich bei dem Parfüm auf sie reagierte.
Unsere Couch, die man zum Bett ausziehen konnte, war ausgezogen und komplett mit roter Satainbettwäsche bezogen, auf ihr lag sie, perfekt in Szene gesetzt, die Beine leicht Überschlagen auf dem Ellebogen aufgestützt, den Oberkörper in meine Richtung gedreht.
Ihre Augen funkelten wie Sterne im Kerzenschein, ihre Lippen waren Blutrot geschminkt und sie hatte etwas Rouge aufgetragen.
So kannte ich sie überhaupt nicht und das schönste kommt jetzt für mich, sie trug eine schwarze Catsuit die mit Lurexfäden durchzogen war, dadurch schimmerte sie im Kerzenlicht in allen Farben.
Jenny trug schwarze passende Nylonhandschuhe und einen Spitzenstring über der Catsuit.
Ihre wunderschönen Beine und Füße steckten in schwarzen Lack Mules deren Absatz die 14cm Marke knackten.
Ich stand lange wie angewurzelt auf der Stelle und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden.
Mein Atem ging Stoßweise und ich bekam kein Wort raus.
Ihre Catsuit funkelte in allen Farben durch die Kerzen und der Raum duftete leicht nach Rose und Sandelholz.
Aber der Duft schaffte es nicht, ihr Parfüm und den Duft des Duschgels zu überdecken.
Wie unter Droge stand ich da, als sie sich erhob und lasziv auf mich zukam.
Jenny ergriff langsam meine Hand und wie ein Stromstoß durchfuhr mich ihre Berührung, das knistern was unsere Handschuhe verursachte als sich ihre Hand um die meine schloss, war einfach elektrisierend.
Langsam schritten wir gemeinsam zur roten Spielwiese und sie zog mich sanft mit auf diese rauf.
„Wie, Was“ fing ich an zu stottern, doch sie legte einfach einen Finger auf meine Lippen und hauchte leise „pssst“
Ich lies einfach die Rose über ihre Brust gleiten, entlang ihrer Lenden über die Oberschenkel und lies diese einfach Fallen.
Das knistern, was jede, unserer Bewegungen verursachte, durch das Satin des Bezuges, war einfach eine erotische Musik in unseren Ohren.
Wir fingen beide an uns langsam und zärtlich mit den Nylonhandschuhen am ganzen Körper zu streicheln, doch wir ließen eine Region immer aus.
Unsere Lippen nährten sich einander und unsere Zungen vereinigten sich zu einem innigen erotischen Tanz, der niemals enden sollte.
Während ich meine Hand sanft kreisend über ihren Rücken gleiten lies, legte sie sanft einen Schenkel auf den meinen und fing an mich so sanft zu streicheln.
Das knistern wurde lauter und unser Atem ging immer intensiver, dabei streifte sie sich und mir die Mules von den Füßen.
Geschickt fing Jenny an meine Sohlen mit ihren Zehen zu streicheln, was mich tief einatmen lies und eine angenehme Gänsehaut über meinen gesamten Körper jagte.
Wir ließen immer noch unsere empfindlichsten Punkt aus und während meine Hände sanft über ihre Seiten zum Po glitten, fingen ihre Fingerspitzen an sich etwas fester über mein Rücken bis zum Po zu schleichen.
Ich ließ meine Lippen und Zunge langsam über ihren Hals zum Nacken gleiten, in den ich sanft biss, dabei stöhnte sie erregt auf.
Stück für Stück, fing ich an ihren Oberkörper zu küssen und ließ meine Zunge über ihren mit Nylon verpackten Körper gleiten.
Der Duft ihrer Haut, ihres Parfüms und der Duft des Nylons waren eine Mischung die einen in Extase brachten.
Durch den zarten Stoff, biss ich sanft in ihre hart hervorstehenden Nippel, die sich herrlich durch das Nylon hervorhoben.
Ihr Atem ging tief und stoßweise, was an mir auch nicht vorüber ging, ich liebte es ihre Lust zu hören und zu spüren.
Meine Zunge ging weiter auf Wanderschaft, runter zu ihrem Bauchnabel den ich mit der Zungenspitze umkreiste, kurz vor ihrem Lustzentrum wechselte ich die Richtung und glitt ihre Leiste entlang zu ihrem Oberschenkel.
Stück für Stück küsste ich und leckte ihre Nylonschenkelinnenseiten und ging immer weiter tiefer.
Mit einer Hand umfasste ich Ihre Fessel und hob ihr Bein so an, das ich mit meiner Zunge durch ihre Kniekehle gleiten konnte.
Mit sanften Bissen ging es ihre Wade hinab, bis ich ihren wundervollen Fuß innig anfing zu küssen und zu lecken.
Jeden ihrer Zehen nahm ich in den Mund saugte den Geschmack des Nylon und ihrer Haut in mich ein.
Meine Zunge tanzte über ihre Sohle und ich hörte sie laut aufstöhnen als ich sanft in ihre Sohle biss.
Ich wiederholte das ganze Spiel an ihrem anderen Fuß, als plötzlich ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie spitz aufschrie und ihre behandschuhten Hände sich in ihren Schritt krampften.
Sie hatte das erste mal bei sich nachgeholfen, ich schaute Jenny spielerisch enttäuscht in die Augen.
Meine Zunge glitt nun etwas schneller ihrem Bein entlang, doch diesmal stoppte ich nicht vor ihrem Venushügel und drückte intensiv mit meiner Zunge durch die Spitze in ihre sehr feuchte Liebeshöle.
Wild begann ich sie auszuschlürfen und ließ meine Zunge über ihre harte Klitt tanzen, die ich mit den Lippen durch den Spitzenstring presste und einsog.
Plötzlich zog sie mich zu sich hoch und küsste mich innig, da hörte ich ein kurzes knack und mein String war fortgerissen worden von ihr.
Sanft schob sie meinen Kopf wieder zu ihrer Liebeshöhle, die ich sofort wieder mit der Zunge anfing zu bearbeiten.
Was jetzt geschah habe ich bei ihr nicht mit gerechnet, sie presste meinen Kopf auf ihre feuchte Spalte und ich spürte ihre Nylonfüße an meiner harten Lanze.
Sie fing geschickt, wie als ob sie dies schon immer getan hatte, an meinem Speer ihre Füße auf und abgleiten zu lassen.
Ich schloss meine Augen und musste tief einatmen um nicht sofort abzuspritzen.
Sie stöhnte leise, „komm der Abend ist noch lang“
Dieses Versprechen war zu viel für mich, meine Sahne schoss über ihre geilen Füße während ich meinen Orgasmus in ihre Muschi schrie.
Innerlich dachte ich nur: „ Dieses Biest“ aber ich legte noch eins drauf, ich nahm ihre Füße hoch und fing an meine Sahne von ihren Nylonfüßen zu lecken.
Und schaute ihr dabei Auffordern in die Augen, „warum sollte ich von anderen was verlangen, was ich nicht selbst bereit bin zu tun“!? dachte ich mir.
Sie entzog mir einen Fuß und leckte meine Sahne davon genüsslich und langsam ab.
Mein kleiner Freund stand sofort wie eine Eins und war bereit für die zweite Runde.
Gerade als ich sie an den Beinen an mich ziehen wollte, kam sie mir zu vor, sie rutschte tiefer und schob sich zwischen meine Schenkel, kurz nahm sie meinen steifen Freund zwischen ihre Lippen und fing an zu saugen und sanft zu lutschen.
Ich wusste das sie Oral nicht so gern mochte und schaute sie überrascht an, ihr Augen funkelten gierig und plötzlich machte sie einen ruck und mein Ständer lag auf ihren Nylonumspannten Brüsten.
„Los fick sie“ herrschte sie mich an und presse gleichzeitig ihre Brüste fest um meinen Schwanz.
Langsam bewegte ich mein Unterleib vor und zurück, schloss die Augen und genoss das Gefühl ihrer Wärme, Brüste und dem Nylon.
Ich wollte es mit jeder Sekunde genießen und bewegte mich daher wirklich langsam zwischen ihren Brüsten.
Sie wurde doch gleich wieder gemein, jedes mal wenn ich zustieß, leckte sie genüsslich mit ihrer Zunge über meine Eichel und Jenny fing an ihre Brüste dabei zu kneten.
Aber ich wollte nicht schon wieder kommen und erhob mich einfach, legte mich neben sie und fing sie am ganzen Körper an zu streicheln mit meinen Nylonhänden.
Sanft knabberte ich dabei an ihren Ohren und biss hin und wieder in Ihren Nacken.
Jetzt wollte ich sie ärgern, dachte ich mir so, und riss sie plötzlich rum und drehte sie auf mich rauf.
Nun lag sie auf mir drauf mit ihrem Rücken, ich konnte sie von hinten streicheln und knetete ihre Brüste, drückte und zwiebelte ihre steifen Brustwarzen, zog sanft an ihnen.
Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten in kreisenden Bewegungen, das knistern des Nylons erfüllte den ganzen Raum.
Doch mein Ziel verriet ich dabei nicht, seitlich fing ich an ihre Rippen und Leisten zu streicheln und plötzlich riss ich ihren String weg.
Irgendwie schade um das schöne Stück aber in der Situation war es egal, ich ließ meinen Nylonfinger tief durch ihre feuchte Spalte gleiten und fing an ihre Klitt wild zu reiben und sanft daran zu ziehen.
Mit der ganzen Handfläche ging ich darüber und rieb bis sie schon fast auslief, dann schob ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihre Liebeshöhle.
Tastend aber Zielgerecht suchte ich ihren G Punkt und fing an diesen immer wieder zu stimulieren.
Ihr Unterleib kreiste um meine Hand und Jenny fing an wieder zu keuchen, doch diesmal ließ sie sich richtig fallen, es war einfach nur laut und geil.
Sie fing an zu betteln, ihre Stimme wurde rauchig, „fick mich bitte bitte fick mich endlich“ krächzte sie.
Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, zog sie so, dass ich von hinten in sie eindringen konnte.
Jenny stellte ihr Füße rechts und links neben meine Beine auf den Ballen auf und ich flutschte von allein in sie rein.
Ich hielt mit den Händen ihr Becken fest und stieß langsam aber tief in sie, jedes mal wenn ich dies tat stöhnte sie laut auf.
Doch, schneller werden wollte ich nicht, dieses mal wollte ich sie hoch quälen.
Zog mich fast aus ihr raus und ganz langsam wieder in sie rein und jedes mal kurz bevor ich ganz in ihr war, stieß ich hart zu.
Sie fing schon wieder an zu zittern und da wurde ich gemein, stieß in sie doch diesmal blieb ich fest in ihr, während ich sie fest an mich presste und blieb einfach so mit ihr liegen.
Sie wollte weiter machen und versuchte mit ihrem Unterleib zu kreisen presste ihre Scham zusammen um mich zum weiter ficken zu bringen.
Doch nicht mit mir, ich hielt sie mit beiden Armen umklammert am Unterleib und ließ wie zufällig immer wieder meine Finger über ihre pralle Klitt tanzen.
„Na los“ schrie sie mich an „Fick mich endlich richtig durch, du sau“ aber in dem Moment ließ ich meine Finger schnell über ihre Klitt wandern rieb sie wild und fordernd.
Ich fühlte wie sie sich innerlich zusammen zog, ihr ganzer Körper zitterte ihr Kopf warf sich hin und her.
Mit lautem Schrei kam sie und es war ein geiles Gefühl zu spüren wie sich ihre Liebesmuskeln zuckend um meinen Schwanz bewegten.
Als ich merkte, dass sie langsam wieder zur Ruhe kam, fing ich an mit meinem Mittelfinger auf ihrer Klitt zu trommeln.
Sie keuchte auf und bettelte „hör auf bitte bitte bitte“ doch ich hörte nicht auf sondern fing an sie wieder dabei sanft zu stoßen, ich bewegte dabei mit meinen Armen ihren Unterleib im Uhrzeigersinn, während ich mein Becken dabei entgegengesetzt kreisen ließ.
Jennys Finger krampften sich in meine Hände und sie schrie als sie erneut kam, ich hörte doch nicht auf sondern fing an sie richtig zu stoßen, dabei ließ ich meinen Mittelfinger zwischen ihren prallen Venushügel in ihrer Scham verschwinden und fingerte sie dabei.
„Fick mich du sau“ brüllte sie laut keuchend als sie erneut kam, ich erhob mich ruckartig so das sie vor mir kniete.
Allerdings achtete ich darauf das ich nicht aus ihr raus glitt, als ich ihren strammen Nylonarsch so schön vor mir hatte, griff ich in ihre Haare zog ihren Kopf zurück so das sie schön im Hohlkreuz lag und fing an sie hart zu stoßen und ließ dabei meine flache Hand schön auf ihren Arsch hernieder fahren.
Sie kam erneut, schrie ihren Orgasmus in die Couch ihr gesamter Körper bebte, es war auch zu viel für mich.
Laut aufschreiend kam ich mit ihr zusammen und pumpte ihr meine Sahne hinten rein.
Erschöpft sackten wir beide nach vorn, blieben atemlos liegen.
Ihre schweißnassen Haare klebten mir und ihr am Kopf, unsere Brustkörbe gingen Schubweise auf und ab.
Langsam wurde meine Lanze kleiner und ploppte aus ihr raus und ich spürte wie unsere Säfte aus ihr raus über uns beide liefen.
Eng aneinander gekuschelt blieben wir so, lange liegen, genossen die Nähe des anderen, die Wärme und den Duft.
Irgendwann drehte Jenny sich zu mir um und küsste mich gefühlvoll und innig, drückte mich fest an sich.
Ich erwiderte die Umarmung mit derselben Intensität, sie erhob sich auf einmal und während sie in ihre Mules schlüpfte, sagte sie: „Warte ich geh nur mal für kleine Mädchen und hole was zu trinken.“
Fasziniert sah ich ihr hinterher wie sie mit wackelnden Hüften langsam aus dem Zimmer stöckelte.
Als ich hörte, dass sie im Bad verschwand, sprang ich auf und holte unsere kleine Spielzeugkiste aus dem Schlafzimmer, man weiß ja nie.
Als Jenny wieder ins Zimmer kam, hatte sie zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt mitgebracht.
Sie schaute mich wie ein Reh an und meinte: „ Machst du sie bitte aus?“
Mit einem Schmunzeln nahm ich ihr die Flasche ab und öffnete sie, goss die Gläser voll und reichte ihr eines.
Während sie es mir abnahm setzte sie sich zu mir und kuschelte sich wieder an.
Wir stießen an und genossen den Sekt, die Gegenwart des anderen, die ganze Atmosphäre im Raum.
Irgendwann war die Flasche halb leer, so schnell vergeht die Zeit oder wir tranken zu schnell, das wussten wir beide nicht mehr so genau, aber irgendwie war es auch egal.
Und dann, es sollte wie zufällig aussehen, schwappte mir Sekt über die Brust, es lief über meine mit Nylon bedeckten Brustwarzen und es prickelte sehr angenehm und erotisch.
Ich nahm einen großen Schluck aus meinem Glas und behielt den Sekt allerdings im Mund.
Langsam wie ein Tiger auf der Jagt, bewegte ich mich Richtung ihrer Brust, presste meine Lippen auf, ihre noch immer, harten Knospe und sog diese tief zwischen meine Lippen.
Öffnete dabei meinen Mund und ließ den prickelnden Sekt über ihre harte Brustwarze spielen.
Dabei spielte ich mit der Zungenspitze um ihren Vorhof, ein leises Aufkeuchen, verriet mir das es noch nicht zu ende war.
Leise zischte sie: „ Du Schuft, was du kannst, kann ich vielleicht noch besser.“
Sie schubste mich zurück, so das ich auf dem Rücken landete, der Sekt lief mir dabei aus dem Mund und über ihren ganzen Körper.
Jenny beugte sich vor umschloss fest meine Peniswurzel und holte kurzer Hand mein Schwanz wieder hoch, sie stülpte ihre Lippen mit samt dem Sekt im Mund über meine Eichel und fing an genüsslich zu blasen.
Ich stöhnte laut auf, dieses Gefühl kannte ich noch nicht und er stand wieder wie eine Eins.
Genüsslich, ließ sie ihre Lippen an meinem harten Schaft auf und ab gleiten, dabei achtete sie darauf, dass nichts vom Sekt verloren ging.
Es war einfach nur Geil, das prickeln des Sekt zu spüren und gleichzeitig ihre Zunge wie sie meine Eichel liebkoste, sanft biss.
Ich jappste vor Geilheit und bettelte, sie solle aufhören sonst komm ich gleich.
Sie reagierte nicht und machte weiter, doch irgendwie hörte sie im richtigen Moment auf.
Der Sekt lief an mir herab, ich fing mich wieder doch nun wollten wir beide in die dritte runde.
Jenny erhob sich, und stellte sich auf den Tisch, der nur bei Seite geschoben war um die Couch auszuziehen.
„Komm her“ hauchte sie mir zu, wie an Fäden gezogen erhob ich mich und kam zu ihr rüber.
Sie stand wie eine Statue auf dem Tisch, mein Blick glitt von Kopf bis zu ihren Füßen und ich genoss diesen geilen Anblick.
Als ich vor ihr stand, war ihre Scham direkt auf Augenhöhe, ich ließ es mir nicht nehmen und saugte mich an ihrem Venushügel fest, biss sanft hinein und kreiste mit meiner Zunge.
Ihre Reaktion darauf kam sofort, ich merkte wie ihre Waden sich um meinen Speer schlossen und ihr geiles Zischen befahl: “Fick meine Nylonwaden!“
Während meine Zunge auf der Liebesauster Walzer tanzte, bewegte ich mein Becken vor und zurück.
Es war himmlisch, meine Hände umklammerten ihre prallen Pobacken die ich fest knetete dabei.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Kopf, der mich nach unten drückte und gleichzeitig ihre Waden öffnete.
Mir blieb nichts anderes übrig als mich hin zu knien, Jenny trug immer noch ihre geilen Mules und sie waren auf der richtigen Höhe.
Sie drehte sich um und hob leicht die Ferse und meinte: „Los schieb dein Schwanz zwischen meine Ferse und Heel!“
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, langsam und mit geschlossenen Augen glitt ich in diese geschaffene Schuhmuschi.
Jenny senkte leicht ihren Fuß und klemmte ihn so zwischen Schuh und Fuß ein.
Ihr Befehl kam auf dem Fuße: „Los fick meine Schuhfotze!“ mich wunderte es so geil und derb war sie sonst nie bei der Wortwahl.
Und: „Wehe du spritzt mir nicht die Fußsohlen und Schuhsohlen voll, dann bestrafe ich dich!“
Mein Gesicht presste ich ihren Nylonpo und leckte ihr Anus durch das Material.
Das wiederum, kannte sie nicht von mir, da sie eigentlich nicht so gern Analspiele mochte.
Unser beider Atem ging schon wieder schnell und heftig, als ich anfing zu zucken, mein Schwanz flutschte aus ihrer Sohle und meine Sahne spritze auf die Tischplatte.
„Oh Nein“ rief sie, „jetzt bist du fällig, dachtest du ich habe nicht mitbekommen wie du unsere Spielzeugkiste geholt hast?!“
„Knie dich hin und wehe du hörst auf zu wichsen, dein Schwanz soll schön stehen bleiben und wehe du kommst!“ Fauchte sie lüstern zu mir.
Während sie in der Kiste kramte ruhte ihr Blick auf mir, es schien ihr zu gefallen, dass ich es mir für sie selber machte.
„Da haben wir ja alles“ sagte sie und holte eine Manschette für den Oberschenkel raus und ein Beutel in dem ich nicht wusste was darin war.
Die Manschette legte sie um ihren linken Oberschenkel und befestigte daran einen kleinen Dildo wie mir schien.
Jenny legte sich seitlich hin und spreizte ihr rechtes Bein gewinkelt ab, mit Gel aus der Kiste fing sie vor meinen Augen an ihren Nylonpo und auch ihren Anus einzureiben und schob dabei immer wieder einen Finger in ihr Hintertürchen.
Fast währe ich bei diesem Anblick gekommen, weil sie mich dabei richtig lüstern beobachtete.
„So komm her!“ Befahl sie mir, was hatte sie vor?
„Knie dich über den Dildo her zu mir!“
Ich tat wie geheißen und schon war ihre Hand mit Gel um meinen harten Prügel und massierte ihn schön mit dem Gel ein.
Jenny tat sich noch mehr auf die Hand und ließ diese dann an meinem Schafft um die Eier zu meinem Anus wandern.
Sie fing an mich sanft mit den Fingern kreisend zu massieren, dieses Gefühl war befremdlich, neu und tierisch geil.
Langsam drang sie mit ihrem Finger in mich ein, genüsslich schloss ich meine Augen dabei und konzentrierte mich auf ihr tun an und in mir.
Sie drückte mich mit der anderen Hand langsam auf ihren Schenkel, wo der Analdildo auf mein Poloch wartete, er glitt leicht in mich hinein.
Das ausfüllende Gefühl war unbeschreiblich und die Spitze des Spielzeugs saß direkt an meiner Prostata.
Ein gribbeln ging durch meinen Unterleib und breitete sich auf meinen ganzen Körper aus.
Jenny dagegen fing an ihren Schenkel gegen mich zu drücken und somit mich mit dem Spielzeug zu ficken.
Es war irgendwie unbeschreiblich schön und sehr erregend von einer Frau genommen zu werden.
Nach einigen Minuten bewegte Jenny sich so, dass ich mich ihrer Hintertür nähren konnte und presste meine Eichel sanft auf ihr Poloch, sie war durch das Gel und vor Geilheit so feucht, das es leicht ging in sie einzudringen.
Ich konnte es mir gar nicht vorstellen, das gleichzeitig Anal bei beiden ging.
Durch meine stoßende Bewegung, brauchte Jenny ihre Schenkel nicht mehr zu bewegen.
Denn in dem ich sie stieß, stieß ich mich selber, diesen Genuss wollte ich nicht zu schnell zu ende bringen, daher machte ich es langsam.
Beide bewegten wir uns im Rhythmus der Gefühle und mit geschlossenen Augen genossen wir diese neue Spielart für uns.
Wir merkten gar nicht das unser Stöhnen ehr schon ein krächzendes jauchzen war, ein Glück das die Nachbarn im Urlaub waren.
Unter stöhnen presste sie hervor: „Du sollst nicht genießen sondern bestraft werden!“ mit diesen Worten griff sie zwischen ihre Beine und holte eine kleine Fernbedienung heraus.
Sie drückte auf einen Knopf und der Dildo erwachte zum Leben in mir, er vibrierte genau auf meinem P Punkt.
Mein Atem wurde stoßweise schon und mein ganzer Körper zitterte wie Espenlaub, von ihr kam noch: „Und wehe du vergisst mich dabei zu ficken!“
Unter Aufbringung meiner letzten Beherrschung versuchte ich sie langsam weiter zu stoßen um nicht sofort zu kommen.
Als Jenny das merkte stöhnte sie: „So nicht mein Lieber!“ und drückte mehrmals auf die Fernbedienung.
Die Vibration war auf voller Leistung in mir, meine Stöhnen und Schreien überschlug sich förmlich bei dieser neuartigen Variante, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich Fickte ihren Arsch hart und tief wodurch ich selber mich so hart nahm.
Es kam mir so laut und heftig, Sterne explodierten vor meinen Augen mein ganzer Körper zuckte wie bei einem spastischen Anfall, aber ich konnte einfach nicht aufhören sie weiter zu ficken, mein Schwanz pochte erneut und pumpte eine weitere Ladung in sie rein wie ein Tzunami schossen die Wellen durch meinen Körper und ich kam ein drittes mal, bevor ich Klitschnass über ihr zusammenbrach.
Ich hörte mein Herz pochen und das Blut in den Ohren rauschen, die Sterne tanzten immer noch vor meinen Augen und ich zitterte immer noch.
Ich weiß nicht wie lange ich auf ihr lag bis ich merkte, dass sie auch am ganzen Körper zitterte.
Und um ehrlich zu sein, ich wollte es auch gar nicht wissen, dies waren meine letzten Gedanken bevor wir einschliefen, eng aneinander gekuschelt und die Wärme des anderen genießend.
Als wir erwachten, schauten wir uns an und unsere Lippen nährten sich und wir küssten uns innig.
Gleichzeitig hauchten wir:“ Ich liebe dich!“ und fingen an zu lachen, „tja“ sagte sie, zwei Idioten ein Gedanke und wir prusteten los.
„Wie lange haben wir eigentlich geschlafen“? fragte ich sie, unser Blick fiel auf die Uhr an der Wand und die Kerzen waren alle schon erloschen.
„Wie lange wir geschlafen haben, weiß ich nicht, aber wie lange wir das ganze hier schon machen kann ich dir sagen“! sie ließ eine kleine Pause folgen mit einem breiten Grinsen und sagte: „Du bis seit 15:30Uhr zu Hause und jetzt haben wir es vier Uhr morgens.“
Meine Worte waren nur: „Oh mein Gott, komm lass uns zusammen Duschen gehen solange es noch so schön kuschelig ist!“
Beide schlüpften wir in die Mules und stöckelten Richtung Badezimmer, da es durch das Gel ein wenig riskant war Barfuss nur mit dem Nylon an den Füßen über Laminat zu gehen.
Wir stöckelten also los und frotzelten dabei, schlugen uns gegenseitig auf die Ärsche und lachten.
Im Bad angekommen, hielt ich ihre Hand so als würde sie in einen Zug einsteigen, betont langsam wie eine Dame, schlüpfte sie aus den Mules.
Eigentlich dachte ich, das Jenny sich jetzt aus der Catsuit pellen würde, doch falsch gedacht, sie stieg in die Badewanne so wie sie war und zog mich hinterher.
Da standen wir beide nun und sie drehte den Hahn auf und stellte die Brause ein.
Dann zog sie mich an sich und wir küssten uns eng umschlungen, sie nahm ihr Parfüm Duschgel, Joop Le Bain und fing an mich abzuseifen.
Irgendwie sahen die nassen Nyloncatsuits genial aus, ich nahm ihr das Gel ab und seifte sie komplett ein.
Es passierte gleichzeitig und irgendwie seifte sie, an den gleichen Stellen bei mir, wo ich gerade bei ihr zu Gange war.
Gut, dachte ich mir so, dann wollen wir die letzte Runde also einläuten, ich ließ meine Hand langsam kreisend über ihren Bauch zu ihrer Liebesauster wandern.
Ich war schon mittlerweile wie beschwippst wieder von ihrem Parfümduft, es wirkte wirklich extrem bei mir.
Ihre Hand machte genau die gleichen Bewegungen nach, als ich anfing ihr sanft den Venushügel und die Schamlippen zu streicheln, machte sie das bei mir mit ihrer Hand und mein kleiner Freund wurde schnell wieder sehr groß.
Während der ganzen Aktion, schauten wir uns nur in die Augen, unsere Blicke forderten uns gegenseitig heraus.
Doch jedenfalls wollte ich ihr das von eben heimzahlen, ich presste sie an die Wand, ihr Blick zuckte kurz erschreckt zur Seite.
Ich fasste sie unterhalb ihrer Pobacken und hob sie hoch, legte dabei ihre Beine um meine Hüften und drang in sie ein.
An die Wand gepresst stieß ich sie tief und drückte dabei ihren Unterleib immer gegen meinen Stoßrythmus.
Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken und ich hörte ihren schweren Atem neben meinem Ohr.
Es dauerte keine 5 Minuten da kam sie auch schon, ich spürte ihre Fingernägel über meinen nassen Nylonrücken kratzen, dieses Gefühl ließ mich in ihr explodieren.
Man hörte das Nylonkrachen als ihre Fingernägel auf meinem Rück die Catsuit zerriss.
Langsam sanken wir auf den Boden der Badewanne und ließen uns das Wasser über den Körper fließen.
Nach kurzer Zeit hauchte sie mir zart ins Ohr: „Nun kann ich wirklich nicht mehr, lass uns ins Bett gehen.“
Ich stimmte ihr zu und half ihr unter der Dusche aus ihrer Catsuit, spielerisch ließ ich mir meine von ihr vom Körper reißen.
Wir stiegen aus der Wanne und ich half ihr in ihren Bademantel, als sie mir meinen gab und ich diesen anziehen wollte, sah ich im Spiegel was für herrliche Kratzer auf meinem Rücken entstanden waren.
„Tja“ sagte ich zu ihr „eine schöne Erinnerung, aber lieber vom Leben gezeichnet als von der Sitte gemalt, obwohl die bei dieser Nummer bestimmt auch blass werden würde.“
Dabei fingen wir beide an laut los zu lachen, Arm in Arm gingen wir ins Schlafzimmer und kuschelten uns unter der Decke eng aneinander und schliefen auch sofort ein.

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Anal BDSM

bianca und der riesenschwanz

Ich heiße Bianca, bin 31, groß, schlank, geschieden und stehe schon seit meiner Teeny-Zeit unheimlich auf übergroße Schwänze. Schon meine Entjungferung geschah mit einem 21 cm langen über 5 cm dicken Schwanz. Es war ein 16-jähriger Junge aus der Nachbarschaft, der mir im Schwimmbad schon lange aufgefallen war, weil er vorne deutlich mehr in der Hose hatte als andere.

Wenn ein Typ ein richtig riesiges Gerät in der Hose hat, macht mich das furchtbar geil. Nur leider kommen die nicht häufig vor. Darum besitze ich auch einige XXL-Dildos.

Mein Exmann hatte so ein Riesending von über 27 cm Länge und mit fast 7 cm enormer Dicke. Aber das war auch schon das einzige, was positiv an ihm zu nennen war. Ansonsten war er einfach ein mieser Typ. Nur nach dem Schwanz habe ich mich lange zurückgesehnt. Nach ihm hatte ich zwar bald wieder etliche Bekanntschaften, aber alle waren sie leider nur normal bestückt. Das törnt mich einfach nicht richtig an. Ich muß immer was extrem dickes und auch ziemliches in mir spüren.

Im letzten Herbst war ich mit meiner Freundin und ihrem Mann für 3 Wochen auf Mallorca. Gleich am zweiten Tag sah ich IHN.

Ich saß nach dem Frühstück – ich nehme es immer so früh wie möglich – in der Hotellobby und überflog die Tageszeitung. Da öffnete sich auf der gegenüberliegenden Hallenseite der Aufzug und ein großer schlanker Enddreißiger mit blonden Haaren und gut gebräuntem Teint trat in die Lobby. Er trug ein rotes T-Shirt eine gelbe Radlerhose. Ich traute meinen Augen nicht, was ich da sah: in seinem rechten Hosenbein zeichnete sich ein gewaltiger Penis von enormer Länge und Stärke ab. Der Schwanz hing vom Schaft weg über den Oberschenkel gebogen in der Hose und reichte beinahe bis zum Hosenbeinabschluß.

Der Typ kam auf mich zu und als er mich passierte, konnte ich durch den hellen Stoff das riesige Glied deutlich erkennen.

Sofort war ich ultrageil und meine Muschi wurde feucht. Ich sah ihm noch nach, aber er war gleich zur Eingangstür draußen.

Rasch ging ich auf mein Zimmer und mußte mir dort erst einmal die inzwischen heiße und geschwollene Spalte reiben. Nach zwei heftigen Orgasmen ging es mir etwas besser, aber der riesige Schwanz war ständig vor meinen Augen. Zur Abkühlung nahm ich noch eine kalte Dusche, dann machte ich mich strandfein.

Ich suchte meinen schärfsten Bikini aus. Ein Nichts von einem Tangahöschen und ein Oberteil, das meine Doppel-E-Cuptitten gut zur Wirkung brachte. Gerade so das die Brustwarzen von einem Fetzchen Stoff bedeckt waren, ansonsten waren die festen großen Brüste frei. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand, das ich enorm scharf aussah.

Mit einem zum Röckchen gebundenen Seidentuch um die Hüften begab ich mich zum Strand.

So früh am Morgen waren noch wenig Leute da und so konnte ich mir ein schönes Plätzchen aussuchen. Bald döste ich in der Sonne ein und träumte von dem Monsterschwanz.

Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf. Es war jetzt gegen 11 Uhr und es hatten sich schon reichlich Badegäste am Strand eingefunden. Ich setzte mich auf und ließ den Blick schweifen. Einige Herren glotzten gierig auf meine strammen Titten und ich genoss die lüsternen Blicke. Um die Brüste auch richtig hervorzuheben, stützt ich mich mit den Armen nach hinten ab und schob die Brust vor. Dadurch ragte der große Busen herrlich vor.

Plötzlich fiel mein Blick auf eine kleine Nische zwischen zwei Felsbrocken, etwa 30 Meter entfernt von mir. Dort im Sand lag ER. Auf dem Rücken liegend las er ein Buch. Unübersehbar wölbte sich sein übervoller Slip wie eine gigantische Kuppel über seinen Lenden. Wie gebannt starrte ich zu ihm hinüber und fühlte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Dieser Schwanz! Was mußte das für ein riesiger Prügel sein! Meine Brustwarzen waren längst steif und drängten durch den hauchdünnen Stoff meines Bikinioberteils. Ich konnte nicht länger an mich halten, ich mußte näher ran.

Also ging ich ins Wasser und schwamm ein wenig. Dabei ließ ich mich in seine Richtung treiben und stieg dann direkt vor seinem Platz langsam aus dem Wasser. Der hauchdünne Stoff meines weißen Bikini klebte transparent auf meiner Haut und ließ meine hoch aufgerichtete, dunklen Brustwarzen deutlich erkennen. Auch der schmale Haarstreifen auf meinem sonst sorgfältig rasierten Venushügel schimmerte durchs Höschen.

Keine 5 Meter von ihm entfernt blieb ich stehen, schüttelte ich das Wasser aus meinen langen Haaren und strich sie mit den Händen zurück. Endlich sah er von seinem Buch auf und zu mir her. Sein Blick blieb einige Sekunden auf meinem Busen hängen, dann lächelte er mich an. Da ich kein Kind von Traurigkeit bin, ging ich auf ihn zu und sagte: “Oh, Thomas Mann!! Ist das nicht eine etwas schwere Strandlektüre?” Er erklärte mir, das er großer Fan der klassischen Literatur sei und nur hier im Urlaub die Muse finde, solche Werke zu lesen.

Er lud mich ein, mich zu ihm zu setzen und ich nahm glücklich an. Während wir über alles mögliche sprachen glitt mein Blick immer wieder über seine Badehose. Dieses riesige Ding war vorwärts im Slip eingerollt und wölbte den dünnen Stoff so gewaltig, das er zu bersten schien. Der Schwanz mußte schon im schlaffen Zustand fast 30 cm haben. Meine Möse war klatschnass und Klit und Schamlippen waren dick angeschwollen. Immer unverblümter sah ich auf die riesige Beule in seiner hoch ausgeschnittenen Badehose. Wiederholt strich ich wie zufällig über den Ansatz meiner großen Brüste in der Hoffnung, dass er endlich irgendwie reagierte.

Endlich griff er sich an die Hose und knetete den langen fetten Pimmel ein wenig. Unvermittelt fragte er: “Wollen wir einen Strandspaziergang unternehmen? Gleich dort drüben ist eine herrliche Bucht mit wenig Leuten und einer netten kleinen Bar.” Glücklich willigte ich ein und wir liefen los.

Bald hatten wir die kleine Bar erreicht. Es war wenig los und wir nahmen einen Drink. Er stand jetzt ganz nah bei mir und sagte: “Prost! Ich heiße Leo. Und Du?” Auch ich nannte meinen Namen und trat noch etwas näher, so daß sein Handrücken an meine rechte Brust stieß. Es war eine elektrisierende Stimmung. Zart und flüchtig rieb er mit dem Handrücken meine harte Brustwarze und mich durchzuckte ein heftiger Lustschauer.

“Ist Dir kalt?” fragte er, aber ich schüttelte den Kopf und entgegnete: “Es ist nur die tolle Stimmung hier. Das Meer, der Strand, die Felsen und der Wind, das gefällt mir.” “Komm, lass uns weitergehen”, schlug Leo vor und schon nahm er mich bei der Hand und führte mich zu den Felsen. An einer kaum einsehbaren engen Stelle zwischen zwei Felsblöcken nahm er mich unvermittelt in den Arm und küsste mich erst zärtlich und dann immer fordernder. Seine zärtlichen Hände liebkosten meinen Körper und schienen überall gleichzeitig zu sein. Mir wurde schwindlig vor Geilheit. Geschickt befreite er mich von meinem Oberteil und küsste meine harten hoch aufgerichteten Knospen. Seine linke Hand glitt in mein Höschen und streichelte behutsam meine zum Bersten geschwollenen Schamlippen. Ich stöhnte auf und urplötzlich überfiel mich ein heftiger Orgasmus.

Langsam sanken wir in den Sand. Ich legte Leo auf den Rücken und zog seinen Slip herunter. Endlich sah ich den Schwanz. Er war inzwischen halbsteif und so riesig wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Ich bin ja von meinem Ex schon etwas gewöhnt, aber der hier jagte mir doch einen Schrecken ein. Ich nahm ihn in die Hand. Er war richtig schwer. Die Hand reichte bei weitem nicht um den enorm dicken Pimmel und wirkte richtig verloren an dem riesigen Schwanzfleisch, das noch immer weiter wuchs. Mit beiden Händen wichste ich das riesige Ding bis es stahlhart war. Wie ein mächtiger Baum stand der Schwanz von ihm ab während ich ihn mit beiden Händen am Schaft fest umschlang.

Ich leckte an dem langen Rohr auf und ab und umschmeichelte die tennisballgroße Eichel. In den Mund bekam ich ihn nicht. Er war bei weitem zu dick. Aus meiner glühenden Fotze rann der Saft in Strömen während meine Muschi heftig zuckte. Ich bekam Orgasmen allein vom Blasen und spritzte sogar ein paar Mal ab.

Obwohl ich unheimlich geil war und unbedingt gefickt werden mußte, hatte ich doch Angst, dieses Mordwerkzeug in meine Möse zu stecken. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie ich diesen Schwanz reinkriegen sollte. “Das ist ja ein Wahnsinn!” keuchte ich. “So einen riesigen Schwanz habe ich bisher nur bei Pferden gesehen. Was sind denn das für sagenhafte Maße?” Er erklärte mir, daß sein Penis im steifen Zustand gute 36 cm lang sei und über 9 cm dick.

“Ich bin nicht glücklich mit diesem Riesenteil”, gestand er. “Man findet kaum mal eine Fickpartnerin. Bisher waren es nur ein paar ältere Frauen mit ausgeleierten Muschis, aber das war optisch kein großes Vergnügen. Ich stehe auf junge schlanke Frauen wie Dich.”

Ich küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr, daß ich wahnsinnig auf große Schwänze stehe und ihn unbedingt in mir spüren wolle. Immer wilder wurde unser Liebesspiel und er verwöhnte meine triefende Muschi weltmeisterhaft mit dem Mund und der Zunge während ich unablässig seinen harten monströsen Penis wichste. Meine Geilheit wurde unerträglich. Ich mußte diesen Schwanz irgendwie in meine Fotze kriegen. Also drehte ich Leo auf den Rücken und befahl ihm, seinen Schwanz senkrecht in die Höhe zu halten. In der Hocke ging ich über ihm in Position während ich mit mehreren Fingern meine schon recht weite Fotze noch dehnte, um ihn aufnehmen zu können.

“Ich muß ihn jetzt in mir spüren”, keuchte ich und auch Leo stöhnte geil während er mit seiner riesigen Eichel meine Spalte zerteilte. Langsam presste ich den Eingang meiner Grotte auf die riesige Eichel. Wie in Zeitlupe drang die mächtige Schwanzspitze ich meine geübte Fotze. Es kam mir vor als würde ich zerrissen aber der Schmerz war irgendwie ultrageil. Leo stöhnte heftig während seine fette Eichel und dann noch einige cm seines Megarohrs in meinem Loch verschwanden.

“Er ist drin!” jubelte ich und hielt eine Weile still, um mich an ihn zu gewöhnen. So war ich noch nie ausgefüllt. Der Schwanz war so unglaublich dick, daß ich das Gefühl hatte zu platzen. Langsam fing ich an zu reiten. Immer tiefer und schließlich bis zum Anschlag trieb ich das gewaltige Glied in meine heiße triefende Möse, die sich langsam an die monströsen Ausmaße des Schwanzes gewöhnte. Immer noch schaute aber eine Menge Schwanz aus meinem Loch. So ein Riesenrohr kann man einfach bei weitem nicht ganz versenken. Leo hob mir sein Becken entgegen und ich fickte mir die Seele aus dem Leib. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte meinen Körper und ich wurde fast besinnungslos vor überwältigender Geilheit.

Leo war enorm ausdauernd. “Kommst Du denn überhaupt nicht?” fragte ich irgendwann schon völlig fertig aber er lachte nur und meinte: “Tut mir leid, Schatz. Ich habe heute früh schon zweimal gewichst. Da kann ich ewig.”

Ich konnte nicht mehr. Meine Muschi war am Ende. Vorsichtig stieg ich von ihm herunter und brachte meine dicken schweren Titten über seinem Schwanz in Stellung. Das gewaltige Ding klemmte zwischen meinen Brüsten und schaute oben weit heraus. Während ich ihm einen Tittenfick verpasste leckte ich seine pralle Eichel. Plötzlich schoß in heftigen Fontänen die Sahne aus seinem heftig zuckenden Pimmel und er wand sich in einem gigantischen Orgasmus.

Erschöpft sanken wir in den Sand und streichelten uns zärtlich. “So was schönes habe ich noch nie erlebt in meinen 38 Jahren” flüsterte Leo mir ins Ohr. “Du bist ein Traum von einer Frau!” Ich war glücklich. Nicht nur, dass Leo die kühnsten meiner schwanzgeilen Fantasien übertroffen hat, er ist auch ein zärtlicher und trotzdem sehr fordernder Liebhaber, genau so wie ich es mag.

Wir verbrachten den gesamten Urlaub zusammen. Die meiste Zeit mit Ficken. Mindestens viermal am Tag sind wir übereinander hergefallen. Es war das geilste, was ich bis dahin erlebt hatte.

Leider lebt Leo in München wohingegen ich in Hamburg wohne. Aber wir sehen uns regelmäßig an den Wochenenden; mal in Hamburg, mal in München. Die Woche über träume ich immerzu von meinem Lover mit dem Pferdeschwanz und am Wochenende fickt er mich bis zur Ohnmacht.

Manchmal gehen wir abends auch in eine Disco. Leo trägt dann immer hautenge Jeans aus sehr dünnem Stoff, so daß man seinen riesigen Schwanz, der dann im Hosenbein fast bis zum Knie reicht, deutlich sieht. Er tut mir den Gefallen, weil er weiß, daß ich unglaublich drauf stehe, wenn andere ungläubig auf das riesige Ding starren. Beim Tanzen reibe ich dann immer mal an dem Monsterpimmel und genieße es, wenn die Girls mit offenen Mündern auf seinen riesigen Penis in der Hose glotzen.

Ich weiß, viele behaupten: size doesn’t matter. Aber für mich als absolut schwanzgeiles Luder gibt es nichts schöneres als einen riesigen schweren Monsterpimmel.

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Die Schuhe meiner Schwiegermutter!

Die Schuhe meiner Schwiegermutter!!

Es war Samstag früh, die Sonne schien und die Temperatur wahr angenehm und somit wollte ich einiges am Haus erledigen. Da meine Freundin mit ihrer Frauengruppe Urlaub machte, gab es im Haus nur noch meine Schwiegermutter und mich. Ich verstand mich gut mit meiner Schwiegermutter, vor allem als vor fünf Jahren ihr Mann verstorben ist und sie jetzt mehr bei uns den Anschluss suchte. Anna, also meine Schwiegermutter war zu diesem Zeitpunkt 63 Jahre alt und hatte eine durchschnittliche Figur und wirkte sehr brüte, aber an diesem Tag sollte ich wohl das Gegenteil erfahren!

Nun ich ging auf den Dachboden um mir mein Werkzeug für die anfallenden Arbeiten zusammen zu richten, aber leider war mein Ordnungswahn nicht der beste. Ich suchte und drehte eine Schachtel nach der anderen um als plötzlich unter einer Schachtel ein paar Stöckelschuhe zum Vorschein kamen. Es waren sehr alte und völlig abgetragene Schuhe mit einer kleinen Zehenöffnung und einem 6 cm hohem Absatz. Da ich auf hochhackige Schuhe stand zogen sie mich aber trotz allem mächtig an. Ich hob sie auf und sah sie mir genauer an. Der Absatz war völlig abgetreten und das Leder hatte jede menge Kratzer. Auch im Schuhinneren konnte man sehen dass die Schuhe sehr oft getragen wurden und schon einiges mitgemacht haben, dennoch war der Reiz in mir von diesen Schuhen einige Fotos zu machen. Ich stellte sie auf eine der Schachteln und schoss ein Bild um das andere mit dem Handy, dabei merkte ich wie sich in meiner Hose eine Beule breit machte. Ich überlegte während ich die Bilder machte ob diese Schuhe meiner Freundin gehörten, oder die meiner Schwiegermutter wahren, aber diese Antwort sollte ich noch bekommen! Es gelang mir nicht mit dem Bilder machen aufzuhören und jetzt war mein Schwanz in der Hose zur vollen Größe angeschwollen, eine mächtige Beule zeichnete sich ab und es schmerzte wie mein Schwanz gegen die Jeans drückte.

Da ich sicher war, dass ich hier am Dachboden ganz sicher sein würde, hörte ich auf Bilder zu machen und befreite meinen Schwanz aus dem engen Käfig. Als ich die Hose runter zog, schnellte er sofort nach oben und stand wie ein Fahnenmast von mir ab. Ich nahm einen der Stöckelschuhe und fing an mit dem Schuh meine pralle Eichel zu streicheln, es war geil das kühle Leder an meinem Schwanz zu fühlen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr und so steckte ich meine Schwanzspitze in den Schuh und fing an mich zu wichsen. Immer schneller führte ich den Schuh auf meinem Schwanz auf und ab, dabei kam ich in einen Lustrausch in dem ich nichts mehr um mich wahrnahm. „Kann ich dir bei was helfen“ hörte ich es plötzlich und drehte mich im Schock um. Vor mir stand meine Schwiegermutter in einem knielangen Rock, braunen Strumpfhosen, einer weißen Bluse und ihren Hausschuhen mit einem hohen Keilabsatz. Hingegen stand ich vor ihr, mit der Hose in den Knien und einem Schuh in der Hand in dem mein Schwanz steckte, der durch den Schock jedoch rasch abgeschlafft war. Sie ging auf mich zu, stellte sich vor mir auf und nahm mir den Schuh aus der Hand. Plötzlich bekam ich eine satte Ohrfeige von ihr, „was machst du da mit meinen Schuhen“ schrie sie mich an. Jetzt hatte ich die Antwort auf meine Frage wem die Schuhe wohl gehören würden. Ich wollte gerade beginnen irgendeine Ausrede zu stammeln als sie mich gleich wieder nieder fuhr: „Halt den Mund du Wüstling, ich will deine Ausrede nicht hören“! Sie stellt den Schuh beiseite und ging um mich herum und stellte sich hinter mir hin. Ich merkte dass sie etwas vom Boden aufhob, aber ich war noch immer so geschockt das ich es nicht wagte mich umzudrehen.

Sie nahm meine linke Hand und führte sie hinter meinen Rücken und danach auch gleich meine rechte, jetzt spürte ich wie sie mir die Hände hinter dem Rücken zusammenband. Schlagartig wurde ich hellwach und wollte mich währen, blitzschnell riss sie meinen Kopf an den Harren zurück und fuhr mich an: „Du willst doch nicht das meine Tochter von deiner Schweinerei erfährt, oder“!?!? Ich war wieder schockiert und mir liefen hunderte Gedanken durch den Kopf wie meine Freundin wohl reagieren würde, aber im selben Moment merkte ich wie meine Hände jetzt hinter dem Rücken fest zusammen geschnürt wahren. Meine Schwiegermutter stellte sich wieder vor mir auf und nahm den Schuh den sie zur Seite gelegt hatte, dann griff sie nach meinem schlaffen Schwanz und steckte diesen in den Schuh und zog meine Eichel an der Vorhaut durch die enge Zehenöffnung. Ich hatte das Gefühl als würde sie mir den Schwanz ausreißen. Das Loch war so eng, das es mir beim schlaffen Schwanz schon fast das Blut abschneidet. „Du wolltest doch Spaß mit meinem Schuh haben, nun dann werde ich dafür sorgen dass du deinen Spaß bekommst“, und dabei lächelte sie sehr amüsant. In diesem Augenblick wusste ich nicht was hier geschieht, meine Schwiegermutter entpuppte sich zu einem Monster und ich dachte immer diese Frau hätte nichts für Sex übrig und sei brüte. Weit gefehlt, jetzt sollte ich erfahren was im Kopf einer 63jährigen so vorging. Sie kam zu mir und ihre weichen Lippen überdeckten mein Gesicht mit zarten Küssen und zärtlichen Bissen, währenddessen knöpfte sie ihre Bluse auf und legte ihre mächtigen Brüste frei. Ihre Brustwarzen standen schon steif ab und man hatte den Eindruck als würden es Stacheln sein. Sie nahm meinen Kopf und presste in zwischen die mächtigen Euter, „los küss und leck sie“! Ich wollte mich weigern ihre Brüste zu liebkosen, aber da griff sie nach dem Schuh auf meinem Schwanz und drehte diesen schnell herum. Ein mächtiger Schmerz durchfuhr mich und ich schrie laut auf, „mach jetzt oder ich dreh den Schuh soweit rum, dass dein Schwanz nie wieder stehen wird“! Diesen höllischen Schmerz wollte ich nichtmehr durchleben und somit fing ich an ihre Brüste zu küssen und an den mächtigen Warzen zu saugen. „Ohh ja gut so……saug, saug fester……lutsch an den Nippel mein Junge……ahaaa ja das ist gut so……saug du geiles Schwein“! Ich gab mein bestes und saugte und lutschte an den steifen Nippeln und zur gleichen Zeit spürte ich wie man Schwanz an Größe zunahm. Meine Schwiegermutter presste und knetete ihre Titten hart durch während ich an diesen saugte, sie schien mächtigen Spaß daran zu haben, ihr Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Es schien als ob sie in den letzten Jahren keinen Orgasmus mehr gehabt hatte und jetzt gerade den ersten Höhepunkt bekommen würde.

Schnell drückte sie meinen Kopf zurück und nahm jetzt den zweiten Schuh in die Hand, damit ging sie in die Knie und fing an mit dem Absatz meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie bohrte mir das abgewetzte Ding direkt unter die Eichel und fing an diesen hin und her zu drehen, es fühlte sich herrlich an wie sich mein Schwanz unter der Behandlung immer mehr aufrichtete. Doch desto größer mein Schwanz wurde, umso kleiner wurde das Loch und schnürte meinen Schaft mehr und mehr ab. Mein Rohr wurde hart wie Stein und schwoll richtig prall an, es dauerte nicht lange und er verfärbte sich blau und wurde sehr sensibel. Die kleinste Berührung durchfuhr meinen Körper wie ein Stromschlag, auch meine Schwiegermutter merkte das und richtete sich wieder auf. „So schnell wird nicht geschossen, erst wirst du mir einen Wusch erfüllen……los mach dein Maul auf“ kam es fordernd von ihr. Ihr ausgeliefert öffnete ich meinen Mund und schon schob sie mir die Schuhspitze soweit es ging in den Rachen, „los auf die Knie mit dir“! Als ich vor ihr auf den Knien war, zog sie sich den Rock über die Hüfte und ich konnte sehen, dass sie nicht einmal eine Unterhose anhatte. Sie griff sich zwischen die Beine und riss ein Loch in die Strumpfhose, dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht und zog ihre Schamlippen weit auseinander. „Jetzt mein geiler Schuhficker wirst du etwas Gutes bekommen“ und zur gleichen Zeit fing es an aus ihrer teilrasierten Fotze zu regnen. Ohne jede Hemmung ließ sie ihre Pisse in den Schuh strullen und vom Schuh, über das Zehenloch, lief ihr Sekt in meinen Mund. Da der Schuh soweit in meinem Rachen steckte, konnte ich ihre Pisse nicht im Mund sammeln und musste sie schlucken. „Ja mein versauter Schuhficker trink meine warme Pisse…..schluck schön damit dein Durst gelöscht wird……ist das geil dir ins Maul zu pissen“! Sie hatte wirklich Spaß daran ihren Sekt in meinem Mund verschwinden zu sehen, ich hoffte dass ihre Blase bald leer sei, da ich nicht mehr allzu viel schlucken konnte. Ich konnte sehen wie der Strahl dünner wurde und schön langsam in ein Tropfen überging und als sie sich entleert hatte, zog sie mir den Schuh aus dem Mund, warf in zu Seite und stellte sich über mein Gesicht. „Leck meine Fotze sauber“, ich streckte meine Zunge raus und fing an zu lecken, im gleichen Moment kam ihr hemmungsloses Stöhnen wieder. Sie drückte mir ihre Pussy fest aufs Gesicht damit ich mit der Zunge schön tief in sie fahren konnte um das nasse Loch zu verwöhnen. Schon nach wenigen Minuten fing sie an auf meinem Gesicht herumzuspringen und schrie laut: „ja gut weiter so……ich komme…..ja ich komme…..leck, leck fest ich spritze…..oh jaaaaa ohhh gooot…..“! Sie krampfte ihre Schenkel fest zusammen und zwickte meinen Kopf ein, ihr Körper vibrierte vom Orgasmus und an meiner Zunge konnte ich ihren Saft schmecken.

Als sie sich erholt hatte stieg sie von meinem Gesicht und ich durfte wieder aufstehen. Sofort fing sie an mich wieder mit küssen zu versehen und ihre Hand wanderte zwischen meine Beine. Dort angekommen begann sie meine Eichel mit zwei Fingern gleichmäßig zu drücken, es war der Hammer, jedes Mal traf mich ein Blitzschlag. „Und jetzt kommt das Beste…du wirst Gefallen daran haben“, mit diesen Worten verschwand ihr Kopf nach unten. Sie griff nach dem Schuh und presste in fest zwischen meine Schenkel wodurch mein Schwanz waagrecht von mir abstand. Dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre weichen Lippen über meine prall angeschwollene Eichel und saugte sich diese tief in den Rachen. Mit schmatzendem Geräusch lutschte sie an meinem Mast auf und ab, dabei drehte sie immer leicht ihren Kopf. Ich dachte nie dass meine Schwiegermutter so ein geiles Ding ist und vor allem, das sie so blasen konnte. Ihr Speichel legte sich um meinen Schaft wodurch der Schwanz noch schöner zwischen ihren Lippen gleitet, dann spuckte sie meinen Schwanz aus und sah zu mir hoch. „Jetzt werde ich dir den Rest geben mein kleiner Schuhficker“! Was jetzt kam war die Krönung, sie nahm meine Eichel zwischen die Zähne und knapperte daran, dann stülpte sie ihre Lippen wieder gekonnt darüber und saugte dreimal fest an meinem Schaft entlang. Dieses Spiel wiederholte sie immer und immer wieder, mein Körper fing an zu beben und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Dann spürte ich das zucken in meinen Eiern und mein Sperma presste sich durch den abgeklemmten Schaft und spritzte meiner Schwiegermutter in den Rachen. Wie wild saugte sie weiter an meinem harten Rohr und lutschte mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz, gierig schluckte sie meinen klebrigen Saft und leckte mir die Eichel sauber. Dann stand sie auf grinste mir ins Gesicht und löste mir meine Fesseln, sie zog ihren Rock nach unten und schloss ihre Bluse. Bevor sie ging sah sie mir tief in die Augen, „du wirst mir noch öfters zur Verfügung stehen, den auch ich will noch Spaß haben……und du willst nicht das jemand davon erfährt“, dann drehte sie sich um und verließ den Dachboden.
Als mein Schwanz abgeschlafft war, zog ich mir vorsichtig aber nicht ganz schmerzlos, den Schuh vom Schwanz. Als auch ich dann angezogen war ging ich nach unten und setzte mich auf die Couch. Es war ein echt geiles Erlebnis aber ich war ab heute meiner Schwiegermutter ausgeliefert und wusste nicht, ob und wie oft sie davon Gebrauch machen würde.

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Carmens Erziehung zur Sklavin Teil 2

Carmens Erziehung zur Sklavin TEIL 2

Langsam wurde es Carmen klar,das genau das was jetzt folgen würde,und dieser süßer Schmerz in ihren Nippeln der von den Gewichten kam.das war was sie bisher gesucht hatte.Genau das brauchte sie machte sie geil,ließ ihre Möse feucht werden..Die Gewichte zogen ihre Nippel lang,sie hingen hart und stramm nach unten und brannten und pochten.Der Fremde stand vor ihr und schaute sie intensiv an und lächelte.Seine Hand fuhr sanft über Carmens Bauch nach unten zu ihrer Möse die nass und pochend sich seinen Berrührungen entgegen drückte. Seine Hand fest darauflegte, und anfing sie zu reiben.Er rieb fester über ihre Möse und nahm eine ihrer Schamlippen zwischen die Fingerspitzen,ging in die Knie,und zog sie lang.Carmen stöhnte auf und dann steckte der Mann die Klammer mit den Gewichten auf Carmens linke Schamlippe,und wiederholte es auf der anderen Seite.Spielte ein wenig mit den Klammern…… und ließ abruppt die Gewichte nach unten fallen.”ahhhhhhhhh” schrie Carmen auf,ein brennender heißer Schmerz durch fuhr ihre Schamlippen “es schmerzt”.Sie spürte wie sie heftig stramm nach unten gezogen wurden,wie sie wie Feuer brannten.”Vertrau mir,du mußt dich nur an den Schmerz gewöhnen und es wird dir gefallen”sagte der Fremde und Carmen spürte seinen taxierenden Blick auf sich ruhen.Seine Hände fuhren hoch zu ihren Titten,spielten ein wenig mit den Klammern und bewegten die Gewichte..Strichen über ihren Bauch nach unten und umkreisten ihr Möse.Stießen die Gewichte an so das sie schaukelten.Carmen stöhnte auf..Seine Berührungen mal sanft,mal fest und fordernd durchzuckten sie wie Stromschläge.Dann ließ er einen Finger in ihre Möse gleiten und bewegte ihn tief in ihr,drückte ihn nach oben und massierte ihre Klit,wobei sich die Gewichte bewegten.Carmen keuchte und merkte wie sie sich langsam an den Schmerz gewöhnte,und vorallen wie sie noch nasser wurde vor Geilheit bebbte,Der Fremde zog den Finger heraus,und hielt ihn Carmen vors Gesicht.”Ablecken”,befahl er.Carmen öffnete den Mund und der Fremde ließ seinen Finger tief reingleiten und sie fing an an ihm zu saugen.”Siehst und schmeckst du wie nass du bist ?? Also gefällt es dem geilen Bückstück doch”fragte der Fremde.”Na los sag es mir”. “Ja” flüsterte Carmen.”Ich kann dich nicht verstehen,lauter”. “JAAA es gefällt mir,und es geilt mich total auf”,schrie Carmen raus.Der Mann grinste zufrieden,drehte sich um und ging anscheinend wieder zu Schrank.Plötzlich trat er wieder vor Carmen und sie schluckte heftig.In seiner Hand hielt er eine kleine Peitsche mit mehreren Riemen an der Spitze.Er ließ sie sanft über Carmens Brüste fahren,umkreiste sie,spielte damit an den Gewichten um sie dann wieder über Carmens harte Nippel fahren zu laßen.Dann schlug er leicht zu,mitten auf die Nippel auf denen die Klammern steckten und Carmen zuckte zusammen.Sie fuhren über ihre sanft über ihre Titten so das sich Carmen ihnen entgegen streckte die sanften Berrührungen genoss…und wieder schlug er zu,diesmal ein wenig fester ud Carmen bäumte sich auf vor Schmerz.Dann ließ der Fremde die Spitze kreisen,und immer wieder fuhren die Riemen auf Carmens Nippel und ihre Titten nieder.”jaa,jaaa”schrie Carmen auf,”das ist gut,schlag mich”.Plötzlich hörte der Fremde auf,ließ die Riemen über Carmens Schulter,ihre Armen und runter an ihren Hüften fahren.Ganz leicht so das sie gerade die Haut berührten.Carmens Körper brannte,zuckte und bäumte sich entgegen.Sie war nur noch pure Lust und Geilheit und stöhnte laut.Die Riemen fuhren die Innenseiten ihrer Schenkel entlang,langam nach unten und wieder hoch.Umkreisten ihre pochende heiße Möse,glitten über ihre pralle Klit…und schlugen wieder zu,.mitten auf ihr geiles nasses Loch.Und wieder und wieder,diesmal fester.”Jaa,oh Gott ” schrie Carmen auf und merkte wie sie regelrecht auslief und sich ein Orgasmus aufbaute.”Gib es mir bitte,ich brauche es jetzt”,flehte sie.Der Fremde schlug immer schneller und heftiger zu um plötzlich zu stoppen.”Nein,bitte macht weiter Herr” Der Fremde ging in die Knie,drehte die Peitsche um und drückte Carmen das Ende des Griffes auf die Klit.Bewegte sie zuerst langsam und kreisförmig,um dann schneller zu werden.Wichste ihre Klit mit dem Griff und Carmen zuckte wie wild.”Jaa,mach es mir Herr” Der Fremde ließ den Giff weiter runter fahren,umspielte ihre Schamlippen damit und stieß zu. “JAAAA” schrie Carmen auf und drückte ihre zckende Fotze dem Griff entgegen.Spürt ihn tief in sich wie er sich leicht bewegte und dann schneller wurde.Der Fremde stieß ihn immer schneller und härter in ihre nasse Fotze,fickte sie damit wie wild,beugte sich vor und presste seinen Mund auf Carmens Klit.Saugte sie tief ein und ließ seine Zunge drüber reiben,saugte knabberte und biß leicht zu.”Gottttt ,ja mach es mir ,bitte” flehte Carmen und spürte wie der Fremde ihre Klit immer fester saugte,der Griff sie immer schneller fickte.Bumte sich auf,zuckte konsulvisch und kam “Jaaaaaaaa,saug mich aus” schrie sie und bebte heftig und kam und kam.”Siehst du geiles Bückstück,so kann es sein wenn du artig bist,gehorchst und mir dienst”sagte der Fremde lächelnd.”Aber nur der kleinste Ungehorsam,und du wirst leiden.Glaube mir”Der Fremde löste die Klammern von Carmens Nippeln und den Schamlippen,sie fühlte wie sie pochten und klopften.Dann band er Carmen los und sagte:” So,das wahr die erste erste Lektion,du wirst jetzt schlafen gehen,” und deutete auf das Feldbett,und verließ den Raum.Carmen ging zu dem Bett und legte sich erschöpft aber zufrieden auf das Bett.Ihre Gedanken kreisten noch lange um das erlebte,aber irgendwann schlief sie mit einem Lächeln ein.

ENDE TEIL 2

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Geburtatgsgeschenk

GEFUNDEN im Netz:

Das Geburtstagsgeschenk
byfishingbaer©

Es war an meinem 18ten Geburtstag. Wir hatten ein paar Verwandte zum Kaffee eingeladen. Mit meiner Clique wollte ich erst am nächsten Wochenende eine Fete machen.

Meine Mutter hatte mir beim Frühstück gratuliert. Sie hatte mir ein neues Objektiv für meine Kamera geschenkt. Da ich leidenschaftlich gerne fotografiere, war es ein Volltreffer. Ich erzählte ihr, dass die Jungs aus unserer Clique zusammengelegt haben und mir ein Fotomodell schenken wollten. Sie meinten dauernd nur Naturaufnahmen wären doch langweilig.

„So, so, dann bin ich ja gespannt, was das für ein Modell ist.“

„Mutti, wo denkst du hin. Die Jungs sind in Ordnung.“

„Ja, selbstverständlich. So in Ordnung wie Jungs in deinem Alter halt sind.“

„Mutti, was du wieder denkst.“

Wir begannen, den Tisch abzuräumen.

Wir waren, seit mein Vater vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, alleine in diesem Haus. Eine Freundin hatte ich im Moment nicht. Es gab immer mal wieder kurze Beziehungen, aber die hielten im Allgemeinen nicht lange. Bei meiner Mutter hatte ich keinen Mann, seit dem Tode, bemerkt. Obwohl sie für ihre 44 Jahre gut aussieht. Sie hat eine sportliche Figur, lange schwarze Haare und kleidet sich recht schick. Heute trug sie eine graue Stoffhose und eine weiße, kurzärmlige Bluse.

Ich war auf dem Weg in mein Zimmer, als es an der Haustür klingelte. Ich machte mich auf den Weg zur Tür aber meine Mutter war schneller. Sie öffnete. Vor der Tür stand eine Negerin. Und was für eine. Klasses Aussehen, super Figur, üppige Oberweite und endlose Haare. Sie hatte eine schwarze Hose, ein weißes Shirt mit Spaghetti-Trägern unter der roten Bluse und einen Schwarzen Blaser an.

„Ja, sie wünschen?“

„Ich bin Nadja, das Fotomodell, man hat mich für heute gebucht. Ich soll mich hier melden, die Leute wissen Bescheid, sagte man mir.“

„Ach, sie sind das Modell für Peter. Kommen sie rein.“

Ich stand da wie festgewachsen. Was hatten meine Freunde denn da gebucht. Ein super Fotomodell.

„Ach Peter, da bist du ja. Hier ist dein Besuch.“

„Ja, ich sehe es. Kommen sie doch herein.“

Ziemlich blöde Aufforderung, da das Modell schon im Hausgang war.

„Peter, wo wollt ihr die Aufnahmen machen?“

„Äh, gute Frage, weiß ich auch nicht.“

„Ich finde wir sollten in deinem Zimmer anfangen. Dann siehst du, was du zum Fotoshooting alles brauchst und kannst hinterher alles einpacken, falls wir noch woanders Aufnahmen machen.“

„Oh, ja, eine gute Idee. Dann kommen sie bitte mit. Es geht hier hinauf.“

Nadja ging los, nein sie schwebte los. Meine Mutter schaut ihr hinterher und nickte mir anerkennend zu.

Ich stieg hinter Nadja die Treppen hinauf. Mann hat die Frau einen geilen Arsch. Ob sie wohl einen String trägt, fragte ich mich.

In meinem Zimmer angekommen, stellte Nadja ihre Tasche ab und schaute sich um.

„Wo möchtest du mich zuerst fotografieren?“

„Äh, beim Stuhl fangen wir an.“

Ich nahm meine Kamera, ging in Position und fotografierte los. Sie wusste wirklich, wie man sich bewegt. Nach ein paar Fotos entledigte sie sich ihrer Jacke. Wie sie ihr Hinterteil und ihren Busen in Szene setzte, löste bei mir ein leichtes Ziehen in der Leistengegend aus. Sie öffnete ihre Bluse und brachte den Bluseninhalt noch besser zur Geltung. Man konnte die Träger des roten BHs sehen, hin und wieder blitzte auch etwas mehr aus dem Shirt.

„Gefällt es dir, was du siehst?“

„Ja, sehr gut.“

Und sie bewegte sich weiter. Ich konnte mit dem Fotografieren einfach nicht aufhören. Nadja präsentierte jetzt immer öfter ihre Brüste. Sie drückte sie nach oben, massierte oder streichelte sie. Ich wurde immer geiler. Inzwischen war aus dem leichten Ziehen ein heftiger Druck geworden. Ich versuchte, meine Beule vor Nadja zu verbergen.

Plötzlich stoppte sie die Bewegungen.

„Möchtest du dich nicht erleichtern oder geht es noch?“

Nadja deutete auf meine Riesenbeule. Ich wurde feuerrot.

„Entschuldigung, aber das kann ich nicht verhindern. Sie sehen so klasse aus, wenn sie sich bewegen.“

„Dann bist du mit meiner Arbeit zufrieden?“

„Oh ja, sehr.“

„Das freut mich. Willst du dir Erleichterung verschaffen oder geht es noch.“

„Es drückt schon sehr. Aber der Speicher der Kamera ist fast schon voll und ich werde die Bilder erst einmal auf den PC laden. Vielleicht klingt die Schwellung ab.“

Ich startete den PC. Als er hochgefahren war, schloss ich die Kamera an und spielte die Bilder auf den PC. Die Kamera abgesteckt und ich war wieder startbereit. Auch die Schwellung hatte sich abgeschwächt.

„Wie geht es dir?“

„Danke, die Schwellung ist etwas zurückgegangen.“

Wir wollten gerade wieder anfangen, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete. Es war meine Mutter mit einem Tablett.

„Ich bringe euch etwas zu trinken, mein Sohn denkt nicht an solche Sachen.“

Sie schaute zu Nadja.

„Danke, aber sie denken an uns.“

„Einer muss es ja tun. Ich habe Wasser, Apfel- und Orangensaft. Wenn sie Kaffee oder Tee haben möchten, sagen sie es einfach.“

„Werden wir“, sagte ich zu meiner Mutter.

„Viel Spaß.“

Dann ging meine Mutter wieder und machte die Tür zu.

Nadja trank ein Glas Wasser und stellte sich wieder in Position. Sie stand vor meinem Bett und bewegte sich wieder. Ich fotografierte wieder munter los. Dann fing sie an, die restlichen Knöpfe der Bluse zu öffnen. Sie drehte sich um und zog die Bluse langsam über die Schultern. Dann fiel die Bluse und Nadja drehte sich langsam tanzend um. Ein paarmal wippten ihre Hüften nach rechts und links und dann stand sie breitbeinig vor mir. Dann griff sie sich an den Hosenbund. Sie öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Langsam zog sie die Hose auseinander. Es erschien ein roter Spitzenslip.

Ich konnte mit dem Fotografieren gar nicht aufhören.

Dann drehte sie sich um und streckte mir das wohlgeformte Hinterteil entgegen. Langsam, ganz langsam rutschte die Hose herunter. Der rote Slip war ein String. Langsam gab die Hose das gesamte Hinterteil frei. Der String verschwand oben zwischen den Backen und kam unten wieder heraus. Meine Hose wurde wieder sehr eng. Dann fiel ihre Hose auf den Boden. Sie legte beide Hände auf den Hintern und zog die Backen auseinander. Jetzt war der String ganz zu sehen. Es war gut zu sehen, wie der Faden über dem Loch lag und ein wenig in die Muschi eindrang. Ich konnte keine Haare an der Muschi sehen. Als ich etwas genauer fotografieren wollte, stellte sie sich wieder aufrecht hin.

Langsam drehte sie sich um. Dann stand sie wieder vor mir. Mit einer Hand streichelte sie den Busen und die andere hatte sie im Slip und streichelte ihre Muschi. Der Slip hatte vorne einen Spitzeneinsatz, sodass man alles genau sehen konnte.

Ich hielt alles mit der Kamera fest.

„Mist schon wieder voll.“

„Dann lade die Bilder auf deinen PC. Aber beeil dich.“

„Ja mache ich.“

Als ich am PC saß, stand Nadja plötzlich hinter mir und legte mir die Hände auf die Schultern. Sie wanderten auf meine Brust. Sie streichelte sie und ich spürte ihre Brüste an meinem Hinterkopf.

Ich dachte nur, warum ist die Übertragung nicht langsamer, dann könnte ich diesen Moment länger genießen. Doch die Übertragung war nach kurzer Zeit abgeschlossen.

Ich drehte mich auf dem Stuhl und schaute Nadja direkt auf den Busen. Nadja streichelte mir über den Kopf und ich blickte zu ihr auf.

„Machen wir weiter“, fragte sie mich.

„Selbstverständlich.“

Ich stand auf und plötzlich gab es in der Beckengegend einen Stich. Durch den Schmerz krümmte ich mich.

„Ist etwas passiert?“

„Nein, nein. Ist schon in Ordnung.“

Langsam stellte ich mich wieder gerade hin.

„Oh ich verstehe, möchtest du warten, bis es wieder besser wird und nicht mehr so stark geschwollen ist, oder willst du kurz ins Bad und dich erleichtern.“

„Nein es geht schon.“

„Wirklich, warte mal ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn du vorne deine Hose aufmachst, dann ist es nicht mehr so eng?“

„Nein, es geht schon, machen wir weiter.“

„Gut, wenn du meinst, aber wenn du willst, kannst du dir Hose jederzeit aufmachen.“

„Ja, ok, aber ich glaube nicht, dass ich es machen muss.“

Nadja stellte sich wieder vor das Bett. Und ich ging wieder, so weit es möglich war, mit der Kamera in Position. Nadja stand vor dem Bett und bewegte sich wieder. Sie fasste ihr Shirt an, zog es weiter herunter und spielte damit. Langsam ließ sie das Shirt nach oben wandern. Ein roter Spitzen-BH erschien. Das Shirt wanderte weiter empor und aus dem Spitzen-BH wurde ein Hebe-BH. Die Nippel standen stramm ab. Sie schien genauso erregt zu sein wie ich. Sie zog das Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen.

Dann massierte sie ihren Busen. Dabei drückte sie die Brüste immer wieder hoch und leckte an den Nippeln.

Das schaffte mich. Ich legte die Kamera weg, dann öffnete ich meine Hose und holte meinen Ständer raus. Sofort ließ der Schmerz nach. Stramm stand er ab. Ich griff mir meine Kamera und fotografierte weiter.

Nadja präsentierte immer wieder ihren geilen Busen. Es war klasse anzuschauen, wie die Nippel aus dem BH herausschauten. Sie drehte langsam um und winkte mich heran.

„Mache doch bitte den BH auf.“

„Gerne“, antwortete ich und ging zu ihr hin. Ich öffnete den Verschluss.

Nadja streckte mir ihren Hintern entgegen und stieß gegen meinen Phallus. Ich zuckte zurück und ließ sofort los.

Ich ging wieder zu meiner Kamera und fotografierte weiter. Nadja drehte sich um und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Mann das waren zwei geile Teile.

Nadja bewegte sich wieder und ich konnte den Finger nicht vom Auslöser nehmen.

Sie spielte mit ihren Brüsten. Nadja massierte sie, hob sie an und leckte an den Nippeln. Ihre Hände wanderten an ihrem Körper langsam abwärts. Und fasste an ihren Slip.

Genau in diesem Moment war die Speicherkarte mal wieder voll. Also wieder auf den PC kopieren und weiter.

Ich drehte mich um und erschrak. Nadja stand direkt hinter mir und fasste sofort an meinen Ständer. Sie wichste ihn.

Doch ich zuckte zurück. Nadja ließ ihn wieder los und fragte, was los sei.

Ich antwortete: „Lass uns weiter machen.“

Nadja schaute mich überrascht an und ging zurück zu ihrer Position. Sie tanzte weiter und ich fotografierte.

Ihre Hände waren wieder an dem Slip angekommen. Die Daumen glitten hinein und langsam drehte sie sich um. Sie spielte mit dem Slip einwenig, bevor sie ihn langsam auszog. Langsam ganz langsam zog sie den String herunter. Zentimeter um Zentimeter erschien der Faden zwischen ihren Bachen.

Ich konnte meinen Finger nicht vom Auslöser nehmen. Dann fiel der Slip. Nadja drehte sich um, hatte aber ihre Hände vor der Scham. Nadja stand breitbeinig vor mir, dann tanzte sie wieder und ging langsam in die Knie. Eine Hand glitt auf ihrem Körper nach oben und spielte mit dem Nippel. Mit der anderen befriedigte sie sich. Sie hatte zwei Finger in der Muschi. Nadja befriedigte sich selbst.

Ich ging mit meiner Kamera näher heran und fotografierte wie wild.

Da griff Nadja wieder an meinen Schwanz. Ich zuckte wieder zurück. Doch diesmal hielt Nadja ihn fest. Sie zog mich heran. Ich fotografierte nicht mehr und schaute sie nur noch erstaunt an.

Sie lächelte mich an und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Ich stand da wie festgewachsen, ich konnte mich nicht mehr bewegen.

Dann richtete ich das Objektiv auf meinen Schwanz und fotografierte, wie Nadja an meinem Schwanz saugte. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, bevor sie zu den Eiern wanderte. Sie saugte den kompletten Sack in ihren Mund. Dann ließ sie ihre Zunge über den Schwanz wandern und massierte den Sack mit einer Hand.

Plötzlich war die Kamera voll. Warum gerade jetzt. Ich wollte wieder zum PC, aber Nadja nahm die Kamera und legte sie auf den Schreibtisch.

Ihre Hände legte sie auf meinen Hintern und zog mich heran. Unter ihrer Führung fickte ich sie in den Mund. Der erste Fick in den Mund, die Freundinnen, die ich bis jetzt hatte, wollten so etwas nie.

Nadja hörte auf und erhob sich. Sie zog mich zum Bett und stieß mich drauf. Nadja kletterte auf nicht und präsentierte mir ihre Muschi, direkt vorm Gesicht. Ich ließ meine Zunge um die Muschi kreisen, spielte mit dem Kitzler und stieß immer wieder meine Zunge hinein.

Nadja kümmerte sich weiter um meinen Schwanz.

Dann ließ sie von ihm ab und kniete sich neben mich, doch nur kurz, dann setzte sie sich auf meinen Ständer. Langsam verschwand er in der Muschi.

Nadja begann, mich zu reiten. Ich legte meine Hände auf ihren Busen und spielte mit den Nippeln.

Es klickte neben uns. Wir zuckten herum. Meine Mutter stand mit der Kamera bewaffnet, in der Nähe des PC und fotografierte. Sie musste die Kamera genommen und die Bilder kopiert haben. Und wie ich sie anschaute, fiel mir auf das die Bluse ganz geöffnet war und man den weißen Spitzen-BH sehen konnte. Auch die Hose war offen. Der Reißverschluss war geöffnet und man konnte einen schwarzen Slip erkennen.

Nadja fing wieder an, zu reiten. Ich schaute in ihr Gesicht und sie lächelte meine Mutter an.

Ich hörte es wieder klicken, Mutter fotografierte weiter, ich verstand die Welt nicht mehr.

Nadjas Reitgeschwindigkeit nahm zu und sie legte sie etwas nach hinten. Dadurch konnte ich nicht mehr mit den Nippeln spielen und wanderte mit den Händen über ihren Körper. Auf ihrem Hintern fanden sie ihr Ziel. Ich unterstützte Nadja bei ihren Bewegungen.

Immer wieder hörte ich es klicken. Dann bemerkte ich Mutter neben meinem Kopf. Sie hielt die Kamera direkt auf den Ständer und die Muschi. Danach ging sie mit der Kamera zurück und fotografiert Nadja. Mutter veränderte ihre Position und stellte sich neben Nadja und fotografiert mich. Sie hielt die Kamera hoch und fotografierte Nadja von oben.

Da griff ihr Nadja an den Hintern und die andere Hand ging an den Busen.

Mutter schaute sie überrascht an, aber Nadja lächelte nur.

Mutter drehte sich weg, aha dachte ich mir, endlich eine normale Reaktion. Aber weit gefehlt. Sie legte die Kamera weg und ging zurück zu Nadja.

Nadjas Hände gingen wieder an den BH und holten die Busen heraus. Mutter schaute dem Treiben erst zu, dann zog sie ihre Bluse aus. Dann fiel der BH. Wow, war das ein geiler Busen, der war mir nie so recht aufgefallen. Aber wer schaut bei seiner Mutter schon genau hin.

Nadja leckte ihren Busen und ihre Hände streichelten Mutters Körper. Dann fassten die Hände die Hose und zogen sie mit dem Slip herunter. Mutter hat eine rasierte Muschi, Wahnsinn. Mutter stieg sofort heraus und stellte sich wieder vor Nadja hin. Nadja griff ihr gleich zwischen die Beine und leckte den Kitzler. Mit drei Fingern begann sie sie zu wichsen.

Das war zu viel für mich. Mein Schwanz pulsierte und ich fühlte, wie das Sperma emporstieg. Ich schaffte es noch ihn aus Nadja heraus zuziehen. Dann spritzte es in einem hohen Bogen heraus. Es landete alles auf Nadjas Bauch. Mutter verrieb es. Als der Ständer leer war stand Nadja auf und ging zu ihrer Tasche. Sie suchte etwas und wurde fündig. Sie kam mit einem Kondom zurück.

Mein Schwanz war etwas zusammengeschrumpft, aber Nadja saugte ein paarmal daran und er stand wieder wie eine Eins. Dann zog sie mir das Kondom über Nadja setzte sich sofort wieder darauf und ritt los. Sie griff Mutter sofort zwischen die Beine und wichste sie weiter.

Ich legte meiner Mutter eine Hand auf den Oberschenkel und streichelte sie. Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich an.

Mutter stellte ein Bein hinter Nadja auf das Bett, so konnte ich besser sehen, wie Nadja es ihr machte.

Ich wurde mutiger und meine Hand wanderte immer näher an Mutters Muschi heran. Mutter wehrte sich nicht und ich streichelte sie weiter.

Mit der anderen Hand spielte ich mit Nadjas Nippeln und massierte ihren Busen.

Ich hatte die Muschi erreicht und half Nadja Mutter zu verwöhnen.

Mutter schien es nicht bemerkt zu haben.

Doch falsch gedacht. Plötzlich schnappte Mutter meine Hand. Sie drückte sie in ihre Muschi. Jetzt fickten Nadja und ich meine Mutter.

Doch nicht lange, dann zog Nadja sich zurück. Mutter schaute sie an.

„Setz dich auf das Gesicht deines Sohnes, er soll dich mit der Zunge verwöhnen“, sagte Nadja.

Und Mutter tat es. Sie kletterte auf das Bett und setzte sich auf mich. Die rasierte feucht glänzende Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ich stieß meine Zunge sofort hinein. Mutter quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Meine Zunge wanderte immer wieder durch die Muschi oder verwöhnte den Kitzler. Mutter bewegte sich jetzt. Ich fühlte, wie Nadja ihre Finger in Mutters Muschi einführte. Mutter stöhnte laut auf. Die Bewegungen wurden heftiger. Da fühlte ich eine Hand am Hinterkopf. Mutter drückte mich in ihre Muschi. Ich konnte fast nicht mehr atmen, so fest presste sie mich heran. Doch es dauerte nicht lange und sie zuckte und stöhnte sehr laut auf. Das Zucken wurde heftiger, bis sie schließlich verkrampfte und schwer atmend auf mir liegen blieb.

Nach kurzer Zeit drehte sie sich zu Seite und lab jetzt neben mir.

Nadjas Ritt wurde immer schneller.

Mutter kniete sich hin und leckte Nadjas Busen. Sie griff ihr zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Nadja stöhnte laut auf. Ihr Ritt war zu einem strammen Galopp geworden und dann schrie sie aus, zuckte ein paarmal und fiel auf mich drauf.

Nachdem sie sich erholt hatte, nahm sie meinen Ständer in den Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge. Ihre Zunge wanderte den Schaft auf und ab, dann saugte sie meinen Sack in ihren Mund. Diesen entließ kurz danach wieder und dann umspielte ihre Zunge meine Eichel.

Mutter erregte diese Behandlung ebenfalls. Sie kniete immer noch neben mir, befriedigte sich aber mit einer Hand. Die andere Hand streichelte über meinen Unterbauch.

Nadja hörte auf zu saugen, als sie die Hand bemerkte. Sie streichelte meiner Mutter kurz über den Oberschenkel und wanderte dann zwischen die Beine. Sie drückte sofort drei Finger in die Muschi. Mutter quittierte es mit einem Stöhnen. Sie wichste Mutter mit der Hand.

Dann widmete sie sich wieder meinem Ständer. Ihre Behandlung wurde immer kräftiger und der Druck in meinem Schwanz stieg in gleichem Maße an.

Auch Mutter bewegte sich schneller. Sie wollte sich etwas anders hinsetzten, aber Nadja deutete auf mich. Mutter schaut sie fragend an.

„Komm, setze dich auf deinen Sohn, da kann ich es euch beiden besser besorgen.“

Mutter schaute kurz zu mir, ich zuckte nur mit den Schultern. Dann schaute sie Nadja an, die lächelte und setzte sich auf mich drauf. Muschi und Schwanz waren direkt übereinander. Mutter stützte sich mit den Händen ab, weil sie etwas nach hinten lehnte.

Nadja senkte den Kopf und nahm meinen Ständer wieder in den Mund. Mit einer Hand wichste sie meine Mutter und mit der anderen massierte sie meinen Sack.

Nadja entließ meinen Ständer aus ihrem Mund und drückte ihn hoch. Sie drückte ihn fast in die Muschi.

„Ooh, nein bitte nicht“, stöhnte meine Mutter.

Nadja massierte und leckte Muschi und Schwanz unbeirrt weiter.

Mutters Bewegungen wurden heftiger. Und Nadja massierte und leckte immer schneller.

„Happy Birthday, Happy Birthday, Happy Birth…Ooh, Entschuldigung. Wir wussten nicht.“

In der Tür standen Onkel Guido, Mutters Bruder und seine Frau Rosi. Onkel Guido war 2 Jahre jünger wie Mutti und war Architekt. Er hatte eine schwarze Jeans an, ein gelbes Poloshirt und das Geschenk in der Hand. Rosi hatte einen dunkelblauen, knielangen Rock, eine rote Bluse und einen schwarzen Blaser an.

Beide standen mit offenem Mund und schauten uns an. Sie wussten, nicht wohin sie zuerst schauen sollen. Ihre Blicke wanderten immer wieder durch unsere Gesichter und dann zwischen unsere Beine.

Mutter fasste sich als Erste und fragte: „ Was macht ihr denn hier? Wie kommt ihr herein? Ist es schon so spät.“

„Wir dachten wir kommen etwas früher und ich kann dir noch ein wenig zur Hand gehen. Wir haben unten geklingelt, aber es hat keiner geöffnet, da sind wir in den Garten und durch die Terrassentür hinein. Wir hörten oben Geräusche und wollten Peter überraschen.“
„Das ist euch beiden auch gelungen“, sagte ich.

Nadja hatte nicht aufgehört Mutter und mich, zu wichsen.

„Äh, ja, dann warten wir mal unten“, sagte Tante Rosi und drehte sich um und wollte gehen. Onkel Guido blieb wie angewurzelt stehen.

„Warten sie“, rief Nadja hinter ihr her: „Sie wollten doch ihrer Schwägerin zu Hand gehen.“

„Ja deshalb sind wir hier“, sagte Rosi und blieb stehen.

„Warum machen sie es dann nicht?“

Tante Rosi und Mutter schauten sich gegenseitig an und dann Nadja.

„Wie, wie meinen sie das?“

„Sie sehen doch das ihre Bekannte den Kitzler mit der eigenen Hand reibt, warum gehen sie ihr nicht zur Hand?“

„Das ist doch etwas ganz anderes. Außerdem will meine Schwägerin es gar nicht.“

„Haben sie sie gefragt, ob sie etwas dagegen hat.“

„Nein werde ich auch nicht, ich weis es auch so.“

„Aber von mir lässt sie sich streicheln, sie trauen sich doch gar nicht.“

Guido stand immer noch wie angewurzelt, aber es hatte sich eine riesen Beule in der Hose gebildet. Rosi kam jetzt zum Bett zurück und bückte sich etwas. Dann streichelte sie Mutter wirklich zwischen den Beinen. Mutter stöhnte laut auf. Tante Rosi schaute sie an und lächelte. Dann machte sie tatsächlich weiter.

„Und was ist mit dir“. Fragte Nadja in Guidos Richtung.

„Was soll mit mir sein?“

„Willst du nicht mitmachen?“

„Wie mitmachen?“

„Komm doch mal her:“

Guido kam wie ferngesteuert zu Nadja. Erstellte sich direkt vor sie hin.

„Hol deinen Ständer heraus?“

Und Guido tat, was ihm gesagt wurde. Er öffnete die Hose und holte ihn heraus. Es war ein sehr großes Gerät.

Rosi hörte auf, meine Mutter zu streicheln und schaute zu ihrem Mann.

„Spinnst du, was soll denn das werden?“

Nadja hatte ihn sofort in den Mund genommen und ab da war Widerstand nicht mehr möglich.

„Hey, lassen sie das.“ Rosi stieß Nadja etwas zurück.

Aber Nadja hatte Guidos Schwanz genauso fest in der Hand, wie den meinen. Mutter richtete sich etwas auf, wohl um eine bessere Sicht auf das Geschehen, bzw. den Schwanz ihres Bruders, zu haben. Und da passierte es, Nadja drückte meinen Schwanz in Mutters Muschi. Mutter blieb zuerst ruhig sitzen, vermutlich glaubte sie sich zu irren, und schaute zu Nadja. Nadja lächelte sie nur an und massierte jetzt meine Hoden. Doch dann fing Mutter an mich, zu reiten.

„Jetzt spinnst du auch. Du kannst doch nicht deinen Sohn vögeln. Das ist Inzest und strafbar.“

„Aber der Schwanz ist so geil.“

„Damit will ich nichts zu tun haben. Wir sehen uns unten wieder.“

Dann drehte sie sich zu mir.

„Nimm deine Frau von hinten“, hörte ich Nadja sagen.

Rosi reichte mir die Hand, gratulierte mir zu Geburtstag und wollte sich entschuldigen, dass sie vorhin einfach hereingeplatzt sind. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hob Guido ihr den Rock und zog sie an sich heran. Etwas Rotes schimmerte unter dem Rock hervor.

„Drehst du jetzt auch durch? Was soll das?“, schrie Tante Rosi.

Rosi versuchte sich aus dem Griff, zu befreien. Doch schaffte sie es nicht, denn Guido war recht muskulös und konnte fest zupacken. Nadja griff ihr auch noch, mit beiden Händen, unter den Rock und versuchte ihr den Slip auszuziehen. Nach kurzer Zeit schaffte sie es auch, ihn bis zu den Knien herunter zuziehen. Es war ein roter Rio-Tanga.

„Monika, bitte hilf mir.“

Meine Mutter schaute sie an. Sie half ihr, aber nicht so, wie sie es sich erhofft hatte. Sie knöpfte Tante Rosi die Bluse auf.

„Bist du jetzt auch total verrückt?“

„Das hast du doch vorhin behauptet. Also kann ich mich auch so benehmen.“

„Guido lass mich los und hör aaahh.“

Guido hatte wohl sein Ziel erreicht und hatte seinen Schwanz in Rosis Muschi gesteckt.

Mutter hatte inzwischen auch die Bluse geöffnet und zog mit Nadja zusammen ihr die Bluse und den Blaser aus. Blieb nur noch der rote Spitzen-BH. Den knöpfte Rosi selber auf und ließ ihn fallen.

Geile Titten hatte sie. Mehr wie zwei Hände füllte einer schon und wie sie, bei jedem Stoß von Guido, umhersprangen.

Rosi beugte sich weiter nach vorne, legte einen Arm auf Mutters Schulter und küsste sie. Die andere Hand fühlte ich einen Moment später an meinem Schwanz. Nadja und Tante Rosi kümmerten sich um meinen Schwanz und Mutters Muschi. Klar das es nicht lange dauert, bis man nicht mehr kann. Bei Mutter fing es zuerst an. Der Ritt wurde immer schneller.

Nadja stellte sich vor meine Mutter und legte die Hände auf den Hinterkopf und drückte sie in den Schoß. An Nadjas Gesicht war zu erkennen, das Mutter genau wusste, wie man sie richtig auf Touren bringt.

Nadja stöhnte plötzlich laut auf und zuckte etwas, bevor sie verkrampfte. Sie setzte sich dann wieder hin und man konnte ihr die Erschöpfung ansehen.

Tante Rosi beugte sich noch weiter runter und ich spürte ihre Zunge an meinem Ständer. Sie leckte meinen Ständer und Mutters Muschi. Und sie massierte meine Eier.

Jetzt bewegte Mutter sich immer schneller und stöhnte lauter. Ihr Ritt wurde heftiger. Ich konnte Tante Rosi sehen, wenn der Schwanz auf Mutter herauskam.

Dann stellte Tante Rosi sich hin und schob meinen Onkel weg. Sie zeigte auf Nadja.

Guido ging ans andere Ende des Bettes und verschwand hinter meiner Mutter.

Tante Rosi kniete sich neben uns und versenkte ihren Kopf zwischen unseren Beinen. Sie leckte wieder meinen Sack und die Muschi meiner Mutter. Das erneute Lecken der Muschi war zu viel für meine Mutter. Sie zuckte wild herum und schrie laut auf. Nach kurzer Zeit des Zuckens sackte sie wie leblos zusammen und viel nach hinten. Damit lag sie auf mir und stöhnte nur noch. Sie war nicht in der Lage sich zu bewegen.

Tante Rosi hatte meinen Schwanz immer noch im Mund und eine Hand an meinen Eiern. Mit der anderen wichste sie vermutlich meine Mutter, denn sie stöhnte immer noch sehr heftig.

Ich massierte meiner Mutter die Brüste.

Dann drückte ich sie von mir herunter. Tante Rosi half mir dabei. Mutter lag jetzt neben mir.

Jetzt sah ich, dass Onkel Guido mit Nadja vögelte. Er lag quer auf dem Bett und sie ritt auf seinem Phallus.

Tante Rosi setzte sich auf meinen Schwanz und ließ ihn langsam in die Muschi gleiten. Ich fasste ihr an den Busen und massierte ihn. Sie legte richtig los, so als ob sie aufholen müsste.

Mutter hatte sich erholt und sich auf die Seite gedreht. Sie streichelte meinen Bauch und kraulte immer wieder meine Schambehaarung.

Auch an meinen Eiern fühlte ich eine Hand, es musste die von Nadja sein.

Mutter kniete sich neben uns und streichelte meinen Ständer, soweit wie es ging und Tante Rosis Muschi. Auch um Rosis Titten kümmerte sie sich. Sie leckte die Nippel und massierte den Busen.

Meine Hand legte ich auf Mutters Hintern und streichelte ihn.

Ich ließ meine Hand weiter in ihre Pospalte wandern und dann weiter Richtung Muschi. Doch soweit kam ich nicht. Mutter setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich stieß meine Zunge sofort in ihre Muschi. Immer wieder fuhr sie durch die Muschi oder über die Schamlippen.

Plötzlich ritt Tante Rosi wie eine Wilde und schrie auf. Sie wurde von Krämpfen geschüttelt. Dann sackte sie zusammen und rutschte von mir herunter.

Ich fühlte zwei Zungen an meinem Schaft. Sie trieben mein Verlangen abzuspritzen stark voran.

Das Kondom wurde von meinem Ständer entfernt. Es war gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn in der nächsten Sekunde spritzte ich es heraus. Ich verkrampfte genauso wie die Frauen vor mir und Schub um Schub spritzte das Sperma aus mir heraus.

Mutter fing ebenfalls an zu zucken, sie presste mir die Muschi feste ins Gesicht. Ich bekam kaum Luft. Aber ich stieß meine Zunge so fest und so weit, wie es ging in die Muschi.

Als das Zucken bei ihr anfing, rutschte sie von mir runter. Jetzt hatte ich einen freien Blick auf mein anderes Körperende. Die drei Frauen beschäftigten sich mit meinem noch zuckenden Ständer.

Onkel Guido kniete immer noch hinter Nadja und rammte seinen Phallus in sie hinein.

Tante Rosi ließ von dem Ständer ab, als er immer kleiner wurde, und griff Nadja zwischen die Beine. Nadja riss die Augen auf und schaute Rosi an. Dann lächelte sie und schloss sie wieder. Jetzt wurde ihr Stöhnen lauter. Die Bewegungen wurden schneller. Und dann schrie sie los. Guido hämmerte seinen Ständer in sie hinein. Sie verkrampfte und viel auf mich drauf. Schwer atmend blieb sie liegen.

Tante Rosi schnappte sie Guidos Schwanz und saugte an ihm. Auch Mutter war jetzt neben Guido und es konnte ihr nicht schnell genug gehen, den Schwanz ihres Bruders in den Mund zu bekommen. Beide Frauen kümmerten sich um Guidos Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Der Penis zuckte und im nächsten Moment schoss es aus Guido heraus. Beide Frauen schnappten gierig danach. Ein paar Spritzer bekam Nadja auf den Rücken.

Nachdem Guidos Schwanz sauber geleckt war, leckte Tante Rosi das Sperma von Nadjas Rücken. Nadja erholte sich und stand als Erste auf. Sie nahm ihre Sachen und wollte sich anziehen.

„Oh, sie wollen schon gehen“, fragte meine Mutter.

„Ja, ich muss, eigentlich bin ich schon zu lange hier. Aber man kann nicht mittendrin aufhören und mir hat es sehr viel Spaß gemacht.“

„Ich zeige ihnen, wo das Bad ist, dann können sie sich frisch machen.“

„Vielen Dank.“

Mutter stand auf und ging mit Nadja hinaus. Sie kam nach einiger Zeit wieder mit ihr zurück. Nadja verabschiedete sich von allen.

„Können wir sie auch einmal buchen und was kostet so etwas“, fragte Tante Rosi.

„Hier haben sie meine Visitenkarte und der Preis ist Verhandlungssache, je nachdem was sie wünschen.“

Tante Rosi schaute auf die Karte und fragte: „Ist das ihre Private oder die einer Agentur?“

„Das ist eine Agentur, aber fragen sie nach mir und dann können sie einen Termin machen.“

„Gut, und danke für alles.“

„Gern geschehen und vielleicht bis bald. Es hat mit euch sehr viel Spaß gemacht“

Nadja drehte sich um und verließ mit Mutter das Zimmer.

Kurze Zeit später kam Mutter alleine zurück.

„Ich glaube wir sollten und langsam wieder anziehen, die anderen Gäste kommen bald.“

Wir gingen nach und nach ins Bad und machten uns frisch, nur gesprochen haben wir nicht. Zum Kaffee waren noch ein paar Verwandte da. Es war recht lustig und wir blieben lange sitzen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war weit nach Mitternacht, als nur noch wir vier übrig waren. Tante Rosi und Onkel Guido wollten Mutter beim Aufräumen helfen, aber sie lehnte ab. Sie wollte alles am nächsten Tag machen. Also verabschiedeten sie sich auch und gingen heim. Mutter und ich duschten noch, getrennt, und gingen in unsere Betten schlafen. So ging ein wundervoller Geburtstag zu Ende.

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Bezaubernde Kati

Bezaubernde Kati
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen meiner ersten selbtverfassten Geschichte.
Freue mich über eure Kommentare.

Auf der Suche nach Zärtlichkeit

Es war ein Zufall wie ich Kati kennenlernte. Ich war mit meinem Hund im Park spazieren. Er tollte frei herum, immer damit beschäftigt das Bällchen das ich warf zurückzubringen. Das lief die ganze Zeit wie gewöhnlich. Aber auf einmal
war es anders. Ich warf aber er kam nicht zurück, auch auf mein rufen reagierte er nicht.

Was war geschehen? Ich begann ihn zu suchen. Gar nicht weit entfernt hatte er einen anderen Hund gefunden mit dem er spielte. Die Besitzerin schaute den beiden zu.

Ich sah zuerst den Hunden zu, dann betrachtete ich mir die Besitzerin. Sie war ein bezauberndes Geschöpf. Ich schätzte sie auf Anfang 20. Sie hatte schulter-
langes gewelltes Haar. Ich war sofort fasziniert von ihr.

Ich ging auf sie zu und stellte mich vor. Sie sagte das sie Kati heißt und regel-
mäßig mit ihrem Hund hier im Park unterwegs ist. Kati war mir auf Anhieb symphatisch. Sie hatte ein unverschämt süsses lächeln und strahlende Augen.

Sie trug ein Shirt mit Spaghettiträgern ohne BH. Ihre kleinen festen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Ich musste ihr während unserer Unterhaltung immer wieder auf die Brüste schauen. So jung und zart waren sie.

Auf ihrem Rücken hatte sie ein Tatoo. Es handelte sich dabei – wie sie mir später
sagte – um die Königin des Lichtes. Es hatte eine unheimlich erregende Wirkung auf mich.

Sie hatte etwas unschuldiges an sich, was mich magisch anzog. Wir unterhielten uns über dies und das. Sie erzählte mir von ihrem Freund Ralf, mit dem sie schon 5 Jahre zusammen ist. Leider muss er die Woche über auf Montage, sodass sie meist nur die Wochenenden miteinander verbringen können.

Ich hingegen fand das ganze sehr angenehm. Somit hätte ich die Chance unter der Woche öfter was mit ihr unternehmen zu können. Die Zeit verging wie im Flug. Wir nahmen beide unsere Hunde und verabredeten uns für den nächsten Tag wieder im Park.

Ich musste den ganzen Abend an sie denken. Sie hatte mich mit ihrer netten Art gänzlich in ihren Bann gezogen. Der Geruch ihres Haares ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Diese schönen leicht rötlichen Haare. Dazu ihr wohlgeformter Körper der sich auf die Grösse von 1,75 m verteilte. Mit Rundungen an den richtigen Stellen, der Körper einer 21 jährigen hübschen Frau mit einer schönen handvoll fester Brüste.

Nur mühsam konnte ich einschlafen, immer in Gedanken bei meinem kleinen Engel aus dem Park. Wie sehr freute ich mich auf unser nächstes wiedersehen.

Am nächsten Abend schnappte ich mir meinen Hund. Ich glaube ich war genauso wild darauf rauszukommen wie er. Wir hatten Glück, es war ein sehr milder Sommerabend. Ich kann mich nicht erinnern, jemals schneller den Park erreicht zu haben. Voller Sehnsucht hielt ich nach ihr Ausschau.

Ich sah sie schon in der Ferne. Je näher sie kam, umso grösser wurde das Verlangen nach ihrer Nähe in mir. Ich wollte nicht glauben was ich sah. Sie trug eine dünne fast durchsichtige Bluse unter der sie erneut nichts trug.

Sollte sie etwa änlich soviel für mich empfinden wie ich für sie? Oder war sie sich einfach nicht drüber im klaren welchen Reiz sie auf mich ausübte?

Zu diesem Nichts von einer Bluse trug sie einen äußerst knappen Mini, einen der Sorte “was kann ich dafür das ihr Männer so geil werdet bei diesem Anblick”. Ich war hin und weg von ihrem Outfit. Es fiel mir sehr schwer mich auf unsere Unterhaltung zu konzentrieren. Zu sehr war ich damit beschäftigt ihren jungen makellosen Körper zu betrachten.

Nach 1,5 Stunden trennten sich wieder unsere Wege. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend, allerdings diesmal ohne die Hunde. Es lief im Kino gerade ein neuer Film an, den wir uns gemeinsam ansehen wollten. So trennten sich erneut unsere Wege. Ich hatte ihren Geruch ganz tief in mich aufgenommen. Dieses junge hübsche Mädchen wollte mit mir ins Kino gehen, der doch fast doppelt so alt war. Ich fühlte mich geschmeichelt und fieberte unserem Kinobesuch entgegen.

Rendezvous der Sinne

Heute sollte es endlich soweit sein. Ich fieberte unserem ersten Rendezvous entgegen. Ich konnte mich tagsüber kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Zu sehr war ich damit beschäftigt an Kati zu denken. Wir kannten uns noch nicht lange, aber dennoch hatte ich wahnsinnige Sehnsucht nach ihr. Ich fühlte mich unheimlich angezogen von ihr. Hatte ich mich tatsächlich verliebt?

Wir hatten uns vor dem Kino verabredet. Ich war so aufgeregt, dass ich schon
20 Minuten vorm vereinbarten Termin da war. Es war eines jener selten gewor- denen Kinos, in dem es noch sogenannte Schmuseplätze gab. Darunter ist statt der sonst üblichen Einzelsitze eine gemütliche durchgehende Doppelbank zu verstehen. Ich reservierte uns eine solche Bank.

Die Zeit schien still zu stehen. Obwohl Kati pünktlich war, hatte ich das Gefühl das eine Ewigkeit seit meinem Eintreffen vergangen sein musste.

Sie war bekleidet mit mit einer Jeans und einer Seidenbluse. Ihr Haar trug sie offen. So kam sie auf mich zu, mit diesem süssen frechen lächeln im Gesicht. Wir gingen direkt ins Kino und nahmen auf unserer Bank in der letzten Reihe platz. Ich hatte den Eindruck das sie nicht gerade unglücklich über die Bank war.

Wir ertrugen geduldig das Werbeprogramm. Endlich war es soweit, der Film begann. Es dauerte nicht lange und wie zufällig fanden sich unsere Hände. Es war einfach himmlich hier im Kino neben diesem bezaubernden Geschöpf zu sitzen, diese zarte Hand in meiner.

Kati schien auch mehr als nur Feundschaft für mich zu empfinden. Ich wurde mutiger und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Es schien ihr zu gefallen, sie kuschelte sich sofort an mich. Ganz nah saß sie jetzt bei mir. Ich atmete tief ihren angenehmen Duft ein. Oh Kati, mein kleiner unschuldiger Engel.

Ich drehte mein Gesicht zu ihr rüber, sie schien nur darauf gewartet zu haben.
Bereitwillig kam sie mir entgegen. Unsere Lippen trafen sich. Wir küssten uns.
Immer intensiver wurden unsere Küsse. Unsere Zungen spielten miteinander.
Es war so leidenschaftlich wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ich konnte es kaum glauben, aber es war Realität. Ich knutschte mit diesem jungen zarten Geschöpf.

Ich war durch unsere Küsserei wahnsinnig erregt. Mutig wie ich inzwischen war schob ich ihr meine Hand unter die Bluse. Die Intensität ihres Zungenspiels zeigte mir das sie nichts dagegen hatte. Voller Freude stellte ich fest, dass sie keinen BH an hatte. Meine Hand hatte eine ihrer Brüste erreicht. Sie fühlte sich schön fest und samtig an. Ich streichelte sie. Es dauerte nicht lange und ihre Brustwarze schwoll an. Ich knetete sie zwischen meinen Fingern. Sie war mächtig steif geworden.

Glücklicherweise saßen wir alleine in unserer Reihe.

Kati war inzwischen auch sehr erregt. Ihre Hände streichelten mir längst schon
über die Brust. Auch ihr schien das Spiel mit meinen Brustwarzen zu gefallen.

Meine Hand wanderte langsam tiefer. Ich streichelte ihre Oberschenkel, nur getrennt durch ihre Jeans. Zuerst nur die Vorderseite, aber bald rieb ich ihr auch über die Innenseite. Enthemmt wie ich inzwischen war, presste ich ihr meine Hand auf ihren Schamhügel. Statt mir auszuweichen, drückte sie sich fest dagegen.

Zu meiner Überraschung stellte ich fest, das sie wohl genauso heiss auf mich wie ich auf sie war. So kam was einfach kommen musste, ich knöpfte ihr die Jeans auf und öffnete den Reissverschluss. Den neugeschaffenen Freiraum nutzte ich um ihr meine Hand unter den Slip zu schieben. Ganz sachte liess ich sie darunter gleiten. Zuerst fühlte ich den zarten Flaum, doch je näher ich ihrer Lustgrotte kam, desto verwunderter stellte ich ihre Nacktheit in diesem Bereich fest.

Ich hatte es einfach nicht von ihr erwartet, freute mich aber um so mehr darüber. So fuhr ich ihr mit meinem Finger durch ihre vor Erregung bereits sehr feuchte Spalte. Ich hätte sie am liebsten direkt ausgezogen um sie ausführlich mit meiner Zunge zu verwöhnen, aber es waren einfach zu viele Personen im Kino.
Dieses Spiel gefiel ihr. Ich drang langsam tief mit meinem Finger in sie ein. Ein leichtes stöhnen kam über ihre Lippen. Da ich unbedingt wissen wollte wie sie schmeckt, zog ich meinen Finger heraus um ihn mit meiner Zunge abzulecken. Es war eunfach nur irre erregend, ihren schleimigen Mösensaft zu schmecken.

Ihr Blick verriet mir das es ihr gefiel. Jetzt wollte ich sie, wenn schon nicht mit der Zunge oder meinem sehr steifen Schwanz, sie wenigstens mit meinen Fingern ficken. Tief drang ich erneut in sie ein, ohne dabei ihren geschwollenen Kitzler zu vernachlässigen. Immer schneller und tiefer fickte ich sie so. Ihr stöhnen wurde immer lauter, die Leute um sich herum schien sie vergessen zu haben. Kati muss ähnlich aufgeheizt wie ich gewesen sein, es dauerte nicht lange und ich konnte ihren herannahenden Orgasmus fühlen. Oh Kati mein Schatz, gib dich ganz hin, geniessse deinen Orgasmus. Es begann mächtig in ihrer Spalte zu zucken. Spitze Schreie drangen an mein Ohr, wie gut das niemand direkt neben uns saß. Jetzt lag sie in meinem Arm, mit diesem verklärten Blick der sexuellen Entspannung, meine kleine, unschuldig wirkende Kati.

Nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, fiel ihr auf das ich noch immer eine wahnsinns Latte in meiner Hose hatte. Sie grinste mich an und sagte:
“So Stefan jetzt werde ich mich mal um deinen kleinen Freund kümmern”. Sie drückte ihre Hand auf meine Hose. “Das fühlt sich gut an” sagte sie und begann mir den Reissverschluss zu öffnen.

Ihre Hand glitt in meinen Slip. Sie legte sie auf meinen Schwanz. Ganz sanft. Fühlte sich das gut an. Sie nahm ihn ganz in ihre Hand. Langsam schob sie dir Vorhaut zurück. Ihr Finger rieb über meine feuchte Eichel. Sie spielte mit den Tropfen meiner Vorfreude. Kreiste mit ihrem Finger drauf rum. Es macht mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Dann begann Kati meinen Schwanz zu wichsen, erst langsam und dann immer schneller.

Erregt wie ich war fühlte ich sehr schnell den Saft in mir aufsteigen. Mein Atem ging immer schneller, Kati spürte das sie mich gleich soweit hatte. Komm schon, grinste sie mich an. Es war soweit, ich spritzte ihr mein Sperme in die Hand und sie rieb immer weiter, bis auch der letzte Tropfen draussen war.

Sie zog ihre Hand zurück und wischte sich mit einem Taschentuch das Sperma von der Hand.

Ich hatte nur noch den Wunsch diese geile Geschöpf zu ficken. Kati war ebenso erregt wie ich. Da wir ohnehin nicht viel vom Film mitbekommen hatten, entschlossen wir uns vorzeitig zu gehen.

Im Park

Es war ein lauer Sommerabend. Das Kino lag in unmittelbarer Nähe vom Park. Was lag da bei unserer Geilheit näher als ihn aufzusuchen. Eng umschlungen und ständig knutschend schlenderten wir durch den Park. Wir kamen zu einer lauschigen Stelle die hinter Büschen liegt und auf den ersten Blick nicht einsehbar ist. Wie geschaffen für uns. Wir waren uns sofort einig, hier sollte es geschehen. Wir gingen hinter die Büsche.

Ich stellte mich ganz dicht hinter dich Beide Hände schoben sich unter die Bluse, streichelten erst über deinen Bauch um dann zu deinen Brüsten zu wandern. Ich umfasste beide Brüste mit meinen Händen. Es fühlte sich gut an. Ich walkte sie durch und nahm die Nippel zwischen die Fingerkuppen. Sie wurden verdammt steif. Meine rechte Hand suchte den Weg in deine Hose. Sie öffnete den Knopf und den Reissverschluss. Jetzt konnte ich sie dir in deinen Slip schieben. Ich konnte fühlen wie feucht du bist. Ich zog meine Hand raus.

Ich wollte jetzt endlich auch sehen, was ich bis jetzt nur fühlen konnte. Wir zogen uns gegenseitig aus. Unsere Klamotten legten wir ins Gras. Leg dich hin sagte ich zu dir. Du kamst der Aufforderung sofort nach. Jetzt lagst du so wie Gott dich geschaffen hatte vor mir im Gras. Es war ein wunderschöner Anblick. Deine festen Brüste, deine teilrassierte Möse, einfach nur wahnsinnig erregend.

Ich fing an dich zu küssen, knabberte an deinen Ohrläppchen um dann deine Brüste mit meinem Mund zu bearbeiten. Erst leckte ich über den Warzenhof, um kurz danach an deinen steifen Nippeln zu knabbern. Das Spiel gefiel dir, wie mir dein sanftes stöhnen verriet. Dann züngelte ich weiter nach unten über deinen Körper. Ich küsste dir über die Oberschenkel. und deinen Bauch, deine intimsten Stellen noch auslassend.

Dann fing ich an dir über die Innenseite deiner Schenkel zu lecken. Deine Beine spreizten sich ganz von alleine. Was bot sich da für ein unbeschreiblicher Anblick für mich. Deine Möse war an den wesentlichen Stellen rasiert. Ein schöer rosafarbener Anblick. Deine ganze Möse war schon mit deinem Lustsaft bedeckt. Die Schamlippen einladend geöffnet. Ich musste dich jetzt einfach lecken, zu geil hatte mich der Anblick gemacht.

Meine Zunge leckte dir von unten nach oben durch die Spalte. Schön schleimig klebrig warst du. Ich genoss den salzigen Geschmack in meinem Mund. Meine Zunge drang immer tiefer in dich ein, gleichzeitig wurde dein stöhnen immer lauter. Ich fickte dich immer schneller und tiefer mit meiner Zunge. Mit kurzen Unterbrechungen wenn ich an deinem Kitzler saugte. Dein Höhepunkt nahte heran. Ich spürte wie dein Unterleib langsam anfing zu zucken. Du drücktest deine Möse immer fester gegen meinen Mund und ich hörte nicht auf sie zu bearbeiten. Begleitet von spitzen Schreien folgte dein Orgasmus. Ich leckte den Schleim immer weiter in mich auf, dein Orgasmus schien gar nicht abzuklingen.

Wenn uns jemand gesehen hätte, er hätte die Geilheit pur gesehen.

Mein Schwanz ragte steil in die Höhe. In deiner Verklärtheit hast du es erst gar nicht registriert das ich jetzt über dich kam. Mein Schwanz drückte gegen deine Vulva. So nass wie du warst, drang er fast ganz von alleine in dich ein. Du warst so wunderbar eng. Ganz langsam drang ich in dich ein, um dann mit sanftem Druck in dir zu verharren. Ich konnte fühlen wie geil es dich machte. Ich zog ihn wieder zurück um ihn dir dann erneut tief und ganz langsam wieder reinzu- schieben. Du flehtest mich an dich zu ficken, diesem flehen kam ich nur zu gerne nach. Ich begann mein Tempo zu erhöhen. Du gingst unheimlich gut mit. Tief und fest waren die Stösse.

Ich konnte mich nicht lange zurückhalten, zu sehr war ich erregt. Dazu dein eng gebautes Loch, einfach der Himmel auf Erden.

Auch du warst schon wieder soweit. Wir kamen beide gemeinsam. Mein Sperma spritzte tief in dich rein. Mein Schwanz wollte nicht mehr aufhören zu zucken. Ich stiess noch solange nach bis nichts mehr kam. So blieb ich dann erstmal auf dir liegen, meinen Schwanz immer noch in deinem Loch. Wir küssten uns innig.

Wenn mir das jemand nur eine Woche vorher gesagt hätte, das ich heute hier mit diesem jungen zarten Geschöpf leidenschaftlichen Sex haben würde, ich hätte ihn für verrückt gehalten.

So blieben wir noch einige Zeit nebeneinander im Gras liegen, schön aneinander- gekuschelt. Für mich hätte in diesem Moment die Zeit stehenbleiben können, so sehr genoß ich diesen Moment unserer Leidenschaft.

Es hatte sich langsam bewölkt und fing an kühl zu werden. Wir begannen uns anzuziehen. Es war inzwischen auch schon 23.00 Uhr. Ich brachte dich noch mit meinem Auto nach Hause. Du wohntest noch bei deinen Eltern, daher verabschiedeten wir uns mit leidenschaftlichen Küssen im Auto voneinander, nicht ohne uns für den nächsten Tag in einem Eiscafe zu verabreden. Ich schaute dir noch zu wie du im Haus verschwandest. Dann fuhr ich heim.

Ich hatte mich in Kati verliebt, ihre unschuldige Art, ihr einnehmendes lächeln, ihr schönes Gesicht, die wohlgeformten Brüste, einfach alles an ihr zog mich an.

Ich lag nun zu Hause in meinem Bett und ließ den Tag, oder besser gesagt den Abend, noch einmal an mir vorüberziehen. Mit meinen Gedanken ganz tief bei dir schlief ich sanft ein und träumte von dir.

Eis oder heiss

Vor lauter Freude auf unser Treffen erschien ich wieder überpünktlich. Ich nahm schon mal an einem Tisch im Freien Platz und schaute erwartungsvoll in Richtung des Eingangs.

Da kam sie, meine kleine süsse Kati. Sie trug Jeans und ein enges T-Shirt. Ihre
kleinen festen Brüste waren deutlich zu erkennen. Voller Freude kam sie auf mich zu und setzte sich mir gegenüber. Vorher küssten wir uns natürlich erst einmal zur Begrüssung.

Wir bestellten uns einen Eiscafe und und drei Bällchen Eis in der Waffel. Es war ein Genuß ihr dabei zuzusehen wie sie sich das Eis in den Mund schob. Ich war dabei mit meinen Gedanken naürlich ganz woanders. Ich stellte mir vor, mein Schwanz wäre jetzt an Stelle des Eises. Das führte zu einer entsprechenden Verspannung in meiner Hose.

Ich glaube Kati konnte in meinem Gesicht lesen an was ich gerade dachte, sie saugte richtig genüsslich an ihrem Eis. Dabei grinste sie mich frech an.

Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ob sie auch mal was anderes als das Eis lecken möchte. Sie schaute mich verwundert an, wobei ich mir nicht sicher war ob die Verwunderung echt oder gespielt war.

“Was meinst du”, fragte sie mich. Ich wurde rot und wusste nicht so recht wie ich es sagen sollte. “Ich dachte dabei an meinen kleinen Freund” sagte ich und deutete mit meinem Finger auf meine Hose.

Im ersten Moment erschrak sie. “So etwas hab ich noch nie gemacht.” Aber ich konnte in ihrem Gesicht ablesen, das es sie wohl reizen würde. So ließ ich es fürs erst dabei bewenden. Wir zahlten und verließen eng umschlosen das Eiscafe.

“Wollen wir zu mir fahren” fragte ich Kati, sie stimmte zu. So fuhren wir zu mir. Wir setzten uns ins gemeinsam auf die Couch und tranken ein Glas Sekt zusam-
men. Aus einem wurden 2 und 3. Ich konnte fühlen wie der Alkohol sie enthemmte. Wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Wild knutschten wir miteinander, oh ich war so geil auf Kati und sie auch auf mich. Mein Schwanz war mächtig steif.

Kati saß nackt auf dem Sofa. Ich stand auf und stellte mich vor sie hin. Mein steifer Penis ragte ihr direkt ins Gesicht. Na los Kati, stell dir vor es wäre das Eis von vorhin. Vorsichtig öffnete sie ihre Lippen. Ich kam ihr ein Stück weit entgegen. Ich konnte ihren Atem an meiner Eichel spüren. Ganz sanft nahm sie meine Eichel in ihren Mund. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl. Sie zog ihren Mund zurück und begann mit ihrer Zunge über meine bereits feuchte Eichel zu lecken.

Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil, sie spielte richtig mit den Tropfen meiner Vorfreude. Sie begann nun meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu nehmen und ich begann ganz sanft sie in ihren Mund zu ficken. Es war noch schöner als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Ich konnte mich nicht lange zurückhalten, zu geil war ich in diesem Moment.

Ich zog gerade noch rechtzeitig meinen Schwanz aus ihrem Mund, dabei schoss ich ihr eine volle Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Kati schien es zu gefallen, sie forderte mich auf ihr meinen ganzen Saft ins Gesicht zu spritzen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste die letzten Tropfen weiter in ihr Gesicht.

Mein Sperma lief ihr über die Wangen und tropfte auf ihre Brüste. Ich hätte nie gedacht das sie so geil sein würde. Sie begann damit den Saft auf ihren Brüsten und Gesicht zu verreiben. Meine Errektion ging überhaupt nicht zurück bei diesem Bild das sich mir bot.

Ich forderte sie auf sich auf den Boden zu knien. Ihr Hintern ragte steil nach oben. Ich hatte nur noch einen Wunsch, sie in diesem Moment heftig durchzu-
ficken. Ich stellte mich von hinten zwischen ihre Beine. ich drückte meinen nassen Schwanz gegen ihre Möse. Unser Vorspiel war auch an ihr nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre Möse war triefend nass. Mein Schwanz drang ohne Mühe ganz tief in sie ein. Sie drückte mir ihren Hintern mit jedem Stoss immer stärker entgegen. Wir fickten wie die Hunde. Immer lauter wurde unser stöhnen. Dein Orgasmus war nur noch wenige Stösse entfernt. Oh Kati, wie geil du bist.

In deinen Orgasmus rein, kam auch ich. Mein Sperma schoss tief in dich rein. Ich stiess noch einige Male sanft nach, bis auch der letzte Tropfen in dir war. Dann zog ich meinen Schwanz raus. Wir sanken beide erschöpft aber glücklich zu Boden.

Unsere erste gemeinsam verbrachte Nacht

Kati blieb diese Nacht bei mir. Wir wollten beide nicht voneinander lassen, zu heiss waren wir aufeinander. Spermabeschmiert wie wir zwei noch waren, gingen wir zusammen duschen. Das warme Wasser ergoß sich über unsere nackten Körper. Ich begann damit Kati´s Brüste ordentlich einzuseifen. Ganz sanft massierte ich dabei ihre Brüste. Ihr schien es zu gefallen, zumindest richteten sich ihre Brustwarzen innerhalb kürzester Zeit auf.

Ich nahm etwas Duschgel in die Hand und fing an ihre spermatriefende Möse zu reinigen. Sie öffnete ihre Beine, damit ich sie gründlich reinigen konnte. Ich hatte längst ihre Möse gründlich gereinigt, spielte aber fleissig mit meinen Fingern an ihrem Kitzler. Ich schob ihr meiner Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in ihr schon wieder – oder immer noch- triefendnasses Loch. Immer fester drangen meine Finger ein. Und Kati begann immer lauter zu stöhnen. Fester, tiefer schrie sie mich an und ich befolgte ihren Wunsch. Bis zum Anschlag schob ich die Finger rein, ihr Atem ging immer schneller, gleich musste sie wieder soweit sein. “Oh jaaaaaaaa, ist das gut” stöhnte sie und kam mit lauten, spitzen Schreien.

Nachdem sie wieder etwas klarer denken konnte, begann sie damit meinen steifen Schwanz einzuseifen. Sie massierte dabei ganz besonders meine Eichel. Sie spülte die Seife ab, kniete sich zu mir runter und begann mit ihrere Zunge an meiner Eichel zu spielen. Sie ließ sie über meine pochende Eichel lecken, ich hätte nie gedacht das eine Zunge einen so verrückt machen kann. “Mach deinen Mund auf, ich will dich in deinen Mund ficken” sagte ich zu ihr. Sie öffnete ihn und ich schob ihr meinen Schwanz rein. Ich konnte nicht anders, ich war total geil darauf ihre Mundfotze zu benutzen. Immer fester drang ich ein, aber es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil sie erwiderte jeden meiner Stösse.

Das kribbeln in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich konnte spüren wie der Saft in mir aufstieg. Diesmal wollte ich meinen Saft in ihren Mund spritzen.
Laut schreiend spritzte ich meinen Saft tief in ihre Kehle, immer mehr Sperma ergoß sich in ihren Mund. “Schluck es runter”, befahl ich ihr. Ich konnte sehen das sie das Sperma sehr ungern schluckte, doch sie tat es, geil wie sie war.

Wir trockneten uns ab und schafften es gerade noch ins Bett. Erschöpft, aber glücklich schliefen wir ein.

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meine Stiefmutter und ihr Hans

Ich schwimme für mein Leben gerne und bin oft im Freibad. Schwimmen macht hungrig und so besuche ich am Nachmittag dann öfter meine Stiefmutter Hilde und ihren Lebensgefährten Hans. Die beiden sind Sonnenanbeter und lieben es sich nackt in Ihrem Schrebergarten zu sonnen. Natürlich haben sie sich neben ihrer Hütte eine Duschkabine gebaut mit einer schönen großen Brause. Die Kabine ist an 2 Seiten mit Brettern verkleidet und hinten ist sie offen.
Manchmal muss ich auch den beiden im Garten helfen und umgraben oder Unkraut beseitigen, so wie heute auch. Da es heute sehr heiß war, zog ich meine nasse Badehose an und fing an das Unkraut zu jäten. Hilde fragte, ob die Badehose nass sei und ich solle sie doch ausziehen, da das nicht gesund ist. Erst wollte ich nicht, aber als sie dann sagte, dass sie mir auch dann einen guten Wurstsalat mache, wenn ich die Hose ausziehe, überlegte ich nicht lange und zog die Badehose aus. Durch die nasse Badehose und die entstandene Kälte war mein rotbrauner Hodensack ganz fest und hart geworden und mein haarloser Struller war ganz klein und stand wie eine kleine Eiszapfe waagrecht ab vom Körper.
Ich arbeitete jetzt nackt in der Hocke und irgendwie erregte mich das Nacktsein. Hans lag nackt auf einer Liege mit einem Buch in der Hand. Als ich mal zu ihm rüber sah, konnte ich gerade noch sehen, wie er seine Rechte Hand schnell von seinem Schwanz wegnahm und so tat als ob er liest. Ich schaute dann noch mal und sah dass sein Schwanz ziemlich groß geworden ist. Meine Stiefmutter war nicht da und sie muss wohl drinnen gewesen sein um das Essen zu machen.
Ich arbeitete weiter und manchmal kniete ich mich auch einfach in die Erde. Mir fiel auf, dass mein Po direkt zu Hans hin zeigte und drehte mich noch mal zu ihm um zu sehen was er denn jetzt macht. Wieder sah ich, dass er seinen jetzt noch viel größeren Penis schnell losließ. Der Schwanz lag jetzt groß und steif auf seinem braunen Bauch. Mich geilte die Situation auf und jetzt wollte ich ihn noch mehr aufgeilen. Ich bückte mich weit runter und desto mehr streckte ich ihm meinen Po entgegen, sodass er voll auf meine offene Rosette sehen konnte. Ich genoss diese Situation und schaute jetzt kopfüber durch meine Beine hindurch und sah, wie Hans seine Vorhaut immer wieder ganz weit zurück schob.
Dabei merkte ich, dass mein Bubenpenis auch unruhiger wurde und anfing sich zu versteifen.
Jetzt kam Hilde und fragte wie ich vorankomme und dass der Wurstsalat schon zieht und wir bald essen können. Ich sagte 5 Minuten, dann bin ich fertig. Meine Stiefmutter läuft auch immer nackt herum und setzte sich jetzt zu Hans auf die Liege. Hilde ist komplett durchgebräunt, und da sie unten immer glatt rasiert ist sieht man ihre Fotze auch sehr gut. Ich drehte mich um zu den beiden und fragte ob ich noch duschen darf und dabei sah ich, wie Hans seine Hände an den tollen Hängebrüsten meiner Stiefmutter hatte und sie seinen steifen Schwanz massierte. Schnell ließen sie voneinander ab.
Dann geh mal duschen mein kleiner Arbeiter. Ich war so erregt, dass ich so nicht aufstehen konnte und tat so als ob ich noch etwas zu tun hatte. Nun geh schon, geh duschen. Ich stand also auf und sie verfolgten mich mit lüsternen Blicken.
Von diesem Treiben der beiden war ich derart geil, dass ich sobald ich in der Dusche war meinen Bubenpenis schön hin und her reiben musste. Mein Puller stand jetzt wie eine Eins und ich drehte das Wasser auf. Es lies mir keine Ruhe und ich musste durch die Ritzen der Bretter schauen und was ich da sah ließ mich fast abspritzen, wenn ich meine Hand nicht vom Pimmel genommen hätte. Ich sah wie sich Hilde mit gespreitzten Beinen zurücklehnte und Hans sie mit den Fingern der linken Hand heftig in Ihr glattes Fotzenloch fickte, während sie an seinem Schwanz herumfummelte. Dabei wackelten ihre schweren Hängetitten hin und her. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden lassen.
Jetzt ging meine Steifmutter weg und ging links um die Hütte herum. Mein „Stiefvater“ musste so geil gewesen sein, dass er nun aufstand und seine Hüften vorschob und wieder kräftig zu wichsen anfing. Ich nutzte jede Sekunde um das Schauspiel zu genießen und starrte wie gebannt durch den Spalt, während ich mir die höchsten Gefühle an meinem Pimmelchen verschaffte.
Ich merkte erst gar nicht, dass meine Steifmutter mich durch einen anderen Spalt beobachtete, erst als sie sagte, na bist Du bald fertig mit Duschen und soll ich Dir den Rücken abseifen? Nein es geht schon sagte ich erschrocken und schon stand sie nackt vor mir, nahm die Seife und fing an meinen Rücken abzuseifen. Sie tat so als ob sie meinen steifen Bubenpimmel nicht bemerkt hätte.
Du hast uns beobachtet sagte sie plötzlich… hat Dir wohl gefallen was Du da gesehen hast oder? Ja Mami stotterte ich und schon hatte sie meinen Penis in ihren Seifenhänden. komm ich mach ihn Dir schön sauber und Du kannst noch etwas durch den Spalt schauen, willst Du? Es fühlte sich herrlich an und ich sah, wie Hans jetzt zu uns direkt herschaute und demonstrativ seinen Riesenpimmel weiter wichste. Was siehst Du denn da … fragte mich Mami fordernd. Ich stotterte .. ich sehe wie Hans an seinem großen Glied spielt … Du meinst wie er sich vor uns den Fickschwanz abwichst … das meinst Du oder? Los sag es !!! … FICKSCHWANZ … Ja Mami Fickschwanz. Du hast auch so einen Fickschwanz und den will ich bald mal in meiner Fotze haben.
Hilde sagte komm wir waschen jetzt die Seife ab. So jetzt darfst Du noch mal durch den Spalt schauen und Du darfst jetzt Deiner Mutter mal an Ihre großen geilen Fickeuter fassen, da schaust Du doch schon die letzten Tage dauernd drauf. Ich fasste mit zitternden Händen an ihre großen, warmen Euter und sie schob währenddessen meine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger immer heftiger rauf und runter. Mein Penis war steinhart und als ich sah wie aus dem steifen Riesenschwengel von Hans große Fontänen weißer Flüssigkeit rausspritzten, passierte das selbe bei mir und alles spritze an die Bretterwand.
Ja so war das brav mein Junge … komm jetzt gibt es was zu essen und dann gehst Du nach hause. Morgen ist auch noch ein Tag und es soll wieder schön werden. Morgen gibt’s dann noch mal eine Überraschung für Dich ….

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Anal

Sex mit den Jungs auf der Abi-Stufenfete

Sex mit den Jungs auf der Abi-Stufenfete

In der Nähe des Raumes standen allerdings zwei Jungs, die mich zuvor auch schon gestreichelt hatten und wohl gesehen haben, wie jemand vor mir aus dem Raum heraus gekommen war und neugierig wie sie waren, waren sie rüber gekommen um zu sehen, was da wohl wäre und so lief ich den beiden genau in die Arme, die dann auch direkt von mir wissen wollten, was ich denn in dem Raum gemacht hätte.

Als ich meinte, dass sie das wohl nichts angehen würde, packten sie mich an den Armen und zogen mich zurück in den Raum. Da ich jetzt weder BH noch String trug, im Gegensatz zu vorher, war denen schnell klar, was sich wohl abgespielt hatte. Vor allem als sie mir an meine nasse Möse griffen, aus der ja nun auch das Sperma von Herrn Dr. Seifert herausgelaufen war…

„Hast dich wieder ficken lassen, du geile Schlampe!“, kam dann auch schon von einem der beiden, „Dann kannst ja auch für uns die Beine breit machen!“.

Dann ging es auch recht schnell. Ich wurde wieder auf einen Tisch gedrückt, diese Mal jedoch auf den Rücken und dann stand der Erste der Jungs zwischen meinen Schenkeln und stieß mir auch schon seinen steifen Schwanz in meine nasse Möse und begann mich hart und tief zu ficken.

Natürlich erregte mich das wieder, so dass ich schnell wieder nass wurde und zu Stöhnen begann. So dauerte es auch nicht lange bis der erste Junge, dann auch in mir abspritzte. Als er seinen Schwanz dann aus mir raus zog, meinte er noch, das ich doch eine geile Ficksau wäre und es immer wieder geil wäre mich zu ficken, bevor er dann seinem Kumpel Bescheid gab, der dann von der Tür zu uns kam.

Kaum das er bei uns war, ging der erste an dir Tür um Wache zu schieben, während der Zweite nun auch schon seine Hose geöffnet hatte und mir ebenfalls seinen Schwanz, nachdem er ihn an meiner Möse angesetzt hatte, mit einen harten Ruck tief in mich hineingestoßen hatte, so dass ich laut aufstöhnte…

Während er mich nun fickte verkrallte er sich regelrecht in meine Brüste, nachdem er meinen dünnen Pulli hochgeschoben hatte. Immer wieder kniff er in meine Brustwarzen, wodurch ich schmerzvoll aufstöhnte und sich meine Erregung dadurch immer wieder etwas abschwächte…

Durch diese Behandlung erreichte ich meinen Höhepunkt wieder nicht, während er dann kurz darauf auch in mir abspritzte und mir seine Spermaladung auch wieder in meine nasse, durchgefickte Möse spritzte. Dann zog er ihn jedoch raus und spritzte mir noch eine ordentliche Ladung auf meinen Bauch und meine Titten, so dass auch mein Rock und mein Pulli etwas abbekamen, was ich aber gar nicht bemerkt hatte, weil ich noch zu erregt war. Abschließend putzte er dann noch seinen Schwanz an meinem Rock ab, was ich so halb mitbekam, bevor er dann mit dem anderen verschwand…

Erregt und unbefriedigt, habe ich dann meine Sachen gerichtet und machte mich auf den Weg, die Stufenfete zu verlassen, da mich die Fickerei und auch der Alkohol wohl doch fertig gemacht hatten. Dabei merkte ich dass mir das Sperma der Jungs nun auch noch aus meiner Möse, an den Innenseiten meiner Schenkeln hinunter lief, was mir aber in dem Augenblick völlig egal war, da ich nur noch nach Hause wollte…

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Anal BDSM Erstes Mal

meine mutter die geile stute

Seit meinem 18ten geburtstag ficke ich meine mutter. Sie ist jetzt, 10 jahre später,immer noch eine attraktive frau von 48 jahren. ihr arsch ist stramm, ihre schenkel und beine super und lediglich ihre großen schweren brüste mit den dicken nippeln hängen ganz leicht.
Ich selbst bin ein durchtrainierter mann mit einem schwanz, der jede frau(und auch jeden mann…) süchtig machen könnte.
Besonders schön ist es im urlaub, wo alle denken, wir seien ein attraktives paar: ältere frau mit jungem mann.
Britta liebt es vor allem von mir hart rangenommen zu werden. Ein faustfick ist für sie das geilste, aber auch gurken, bananen etc. bereiten ihr höchste freuden.

In unserem urlaub auf malle saßen wir in unserem studio und lasen.Plötzlich sagt
Britta: “Du Ralf, ich bin so geil, du musst mich richtig durchziehen. Lass uns erst schönen duschen.” Wir gingen in unsere begehbare dusche und sofort küsste meine mutter meinen schwanz um ihn dann kräftig zu lutschen und meine eier zu kraulen. Ihre zunge wanderte zu meinem sack und ein finger bearbeitete meine arschrosette. Bevor ich knüppelhart wurde, sagte sie: “Schatz, gib mir deine geile pisse, ich hab solchen durst.” Sie nahm meinen halbsteifen schwanz, führte ihn zu ihrem mund und dann ließ ich es laufen. Meine Blase war gut gefüllt und mutter trank und schluckte alles gierig herunter. Dann trank ich ihren natursekt und nach dem duschen trieben wir es richtig auf unserem kingsizebett. Zuerst leckte ich zärtlich ihre stark behaarten achselhöhlen. Das machte sie so scharf, dass ihre möse alleine davon fast auslief. Nach dem orgasmus brachte ich sie durch das lecken ihrer zehen und fusssohlen zu einem zweiten abgang. Nach einer kurzen pause bettelte sie:”Schatz fick mich mit deiner hand richtig durch, ich will dich in meiner gebärmutter fühlen.” Ich cremte meine hand und meinen arm gut ein und auch ihre nasse fotze überprüfte ich nochmal. Dann schob ich ihr langsam meine finger und die faust tief in die fotze. sie stöhnte geil und rief:”Nimm jetzt die gurke für meinen arsch, du bock, fick beide löcher… jaaaaaaaa…. härter…. schneller… aaaaahahh ich komme… ziehalles raus…”
Ihr orgasmus war gewaltig, sie spritzte ihren fotzensaft bis auf meine brust.
Jetzt gab es für mich kein halten mehr, ich schob ihre beine nach hinten und jagte ihr meinen speer brutal in den arsch. Sie stöhnte auf,umklammerte mich mit ihren schenkeln und rief “nimm meinen arsch, fick mich brutal, du schwein,…schlag mir ins gesicht… knete meine euter, ziehe an meinen nippeln, du verfickter hengst…” Ich rammelte immer schneller ihr arschloch bis wir beide kamen.

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Fetisch

Dicke Stieftochter ausgeliehen

Seit einger Zeit ficke ich meine dicke Stieftochter Isabell.

25, 160cm, blond, blaue Augen, blank und 95D Euter!

Eine absolut versaute geile Ficksau.

An einem Freitag Abend kam ich mit meinem Nachbarn (58 Jahre) über sie ins Gespräch, da er mir erzählte, dass seine Alte ihn nicht mehr ranlässt und wie scharf Isabell aussehen würde.

Also habe ich ihm erzählt, dass ich sie ficke.

Er hat es mir natürlich erst nicht geglaubt, bis ich ihm diverse Fotos gezeigt habe.
Klar, dass er auch mal ran wollte.
Aber ohne dass sie weiß, wer er ist, weil er nicht wollte, dass irgendwas raus kommt.

Also mussten wir warten bis meine Alte mal wieder nicht da war.

Ich habe ihr erzählt, dass ich im Internet jemanden für die gefunden hätte, allerdings wird sie gefesselt und mit verbundenen Augen gefickt.

Da die Ficksau macht was ich sage, war das kein Problem.

Also an einem Abend, als meine alte ausgeflogen ist, habe ich sie unten im Keller auf eine Matratze gelegt, Hände gefesselt, Augen verbunden.

Komplett nackt.

Dann kam mein Nachbar rein.

Bei dem Anblick hat er sofort einen Harten bekommen.

Er hat sich ausgezogen und ihr als erstes seinen Schwanz ins Maul geschoben.

Keine 2 Minuten und er hatte schon abgespritzt in ihr Maul.
Sie hat seine Sahne komplett geschluckt.

Nach einer kurzen Pause war er aber schon wieder fickbereit.
Er hatte mir vorher schon gesagt, dass er ein Schnellspritzer ist, dafür aber oft hintereinander kann.

Nach ein paar Minuten Pause hat er ihr seinen Schwanz in die blank rasiert Fotze geschoben und sie hart durchgefickt.

Er ist wie ein Tier über sie drüber und sie hat geschrien und gestöhnt.

Nach ein paar Minuten bekam sie die zweite Ladung, diesmal in die Fotze.

Die dritte Ladung bekam sie nochmal in die blanke Muschi und die vierte Ladung ins Maul.

Danach brauchte er eine längere Pause und wir haben sie vollgesaut und angebunden ca. 45 Min liegen lassen.

Was meine fette Sau nicht wusste war, dass ich noch andere Stecher für sie organisiert hatte, 4 Kumpel von mir, die in der Zeit vorbei kamen.

Sie lag also noch unten auf der Matratze und mein Nachbar wollte sich ein letztes mal mit ihr Vergnügen.

Die anderen 4 standen schon parat, alle mit steifen Schwanz und fickbereit, sobald mein Nachbar seine letzte Ladung in ihre Fotze gespritzt hatte.

Als mein Nachbar fertig war, dachte sie, das wars für heute, umso größer in Schock, als plötzlich wieder ein Schwanz in ihrer Muschi war und einer im Maul.

Die 4 sind regelrecht über sie hergefallen.

Der erste hatte reingespritzt, schon war der nächste drin um sie hart zu ficken.

Doch alles schreien hat nichts gebracht, die 4 haben sie insgesamt noch fast 2 Stunden bearbeitet.

Danach war sie vollgesaut von oben bis unten, die Muschi rot vom ficken und sie total fertig.

Ich habe sie noch eine Zeit liegen lassen, bis alle weg waren.

Danach durfte sie aufstehen und gehen.

Am nächsten Tag hat sie sich dann mit dem Nachbarn unterhalten, ohne zu wissen, dass er am Vorabend einer ihrer Ficker war.

Er ist so scharf auf die Wiederholung und fragt jeden Tag, wann wir das nochmal machen können.

Eine Fortsetzung ist natürlich geplant…

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Drei-Minuten-Hure

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.

© Lara Space

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Anal BDSM Erstes Mal

Geiler Fick auf einer Öffentlichen Toilette

Es war ein schöner warmer Sommertag und ich musste dringen auf kleine
jung und bin durch die Stadt gegangen und habe eine öffentliche Toilette
gefunden als ich sie betrat war ich ganz alleine dort und habe mich
Richtung Pissrinne bewegt als eine der Toiletten Türen aufging und
eine junges Teeny Girl raus schaute und mich anlächelte.

Ich schaute erstmal sehr verdutzt und sah das sie ihren Minirock hoch
geschoben hatte und sich schon sanft unten streichelte und mein kleiner sich
unten bemerkbar machte und ich nicht mehr an mein Bedürfnis denken konnte.

Wie man so sagt wenn der Schwanz anfängt zu
zucken setzt das Gehirn aus bei einigen.

Also nichts des zu trotz habe ich mich in Richtung der jungen
Lady bewegt und sie meinte: “nein möchte deine pisse erst haben”
und ich war erstaunt das sie so bestimmend war.

Sie setzte sich an das ende der Pissrinne und sie holte meinen harten
steifen Schwanz raus und fing erst an langsam mit der Zunge an meiner
Eichel zu spielen und dabei merkte ich das sie ein Piercing trug was
mich noch geiler werden lies und ich sagte:”ich möchte dir jetzt in
deine fresse pissen” und sie sagte leise : “ja piss mich voll”.
Ich lies der Natur freien Lauf und es kam im hohem bogen raus aus
meinem steifen Schwanz und sie nahm alles in ihren Mund und spuckte
es mir wieder entgegen auf meine kurze Bermuda Jeans die auch da durch
vollgesaut wurde was mich richtig geil machte.

Als ich die erste Ladung ihr ins Gesicht und auf ihren geilen
kleinen Tritten gebisst hatte hielt sie mich an meinem Schwanz fest
und führte mich in die Kabine zurück wo sie raus kam und meinte:
“den Rest müssen nicht alle sehen reicht wenn sie es hören”
und sie lächelte verschmitzt dabei was ich geil fand.

In der Kabine habe ich mich erstmal vor sie hingekniet und angefangen
sanft mit der Zunge ihre Schamlippen auseinander zu drücken um ihre
Fotze zu schmecken und sie schmeckte herrlich nach Urin und Schweiß.
Dabei merkte ich das sie ihre Augen schloss und leicht anfing
zu stöhnen da merkte ich sie geniest es gerade.

Nach wenigen Minuten stöhnte sie schon lauter da ich ihre geile
rasierte Fotze mit der Zunge fickte nun nahm ich zwei Finger und
fing an sie damit zu ficken und bewegte meinen Mund Richtung
Arschloch um zu testen wie willig sie ist auch dieses zu genießen.

Sie bewegte sich vor und zurück und dabei spreizte sie ihre Beine
soweit das ihr Arschloch jetzt vor meinem Mund frei lag so das ich
meine Zunge tief rein stecken konnte und sie stöhnte noch lauter
und da merkte ich das dem geilen Teeny Girl das gefiel.

Nach dem ihre Fotze und Arschloch vorbereitet waren stand ich
auf und zog meine Hose aus um beweglicher zu sein und stellte
mich von vorne zwischen ihre Beine wo ich das linke Bein von ihr
hoch nahm auf meinen arm um in sie besser eindringen zu können
was ich auch ohne zögern tat den ich war jetzt geiler den je.

Sie stöhnte laut auf als ich meinen großen harten Schwanz bis zu
den Eiern rein rammte und ich tat das mal fester mal leichter.
Jetzt stöhnte sie immer lauter und fasste dabei meine Arschbacken
um zu zeigen da sie noch fester und tiefer gestoßen werden wollte
worauf ich mich nicht habe bitten lassen und nahm dabei auch das
andere Bein hoch um sie mit meinen Schwanz noch tiefer rein zu rammen.

Sie stöhnte jetzt so laut das alle es hören
mussten auch die Passanten auf der Stdrasse:
” ja ja mh mh ja oh ja”.

Nach ein weiteren stössen fing sie an zu schreien:
“ja ja fick mich noch härter ich will deinen Schwanz noch
tiefer und härter spüren bitte ah ah ah” sie flehte förmlich
das ich sie richtig hart ran nahm was ich auch tat und sie
wurde noch lauter und kam in einem lauten stöhn Orkan so
das alle Leute wussten sie ist gekommen.

Ich zog sie von meinen Schwanz runter und drehte sie
rum um sie jetzt von hinten zu nehmen aber sie stoppte
ihre Bewegung auf halben Wege und drehte sich wieder
zu mir und ging dabei auf die knie und fragte:
“hast du noch was pisse für mich” und ich sagte:
“ja geile Teeny Fotze habe ich” und pisste ihr auf ihre
Tritten und ihre geile Fotze die weit aufgefickt war.

Sie stöhnte leise und ihr Mund bewegte sich in Richtung
Schwanz um das sie ihn blasen konnte was sie wirklich geil
konnte und nahm ihn so tief rein das er fast bis zu den Eiern
drin war und sie schluckte immer schön rein und raus so das
ich fast das bewusstsein verloren hätte und sie zurück
drückte und sagt: “nein noch nicht will dich erstmal in
dein geiles Arschloch ficken” sie lächelte wieder so verschmitzt
und stand auf und stellte sich mit dem rücken zu mir.

Nun streckte sie ihren Arsch mir so entgegen das ihr Arschloch
was so eng war mir genau vor meinen steifen Schwanz kam.
Ich spukte in meine Hand und machte ihr Arschloch feucht damit
und den Rest Strich ich auf meinen Schwanz und schob ihn behutsam
in ihr enges Arschloch was sich öffnete als würde es meinen
Schwanz erwarten. Ich schob ihn sanft und langsam tief rein und
nahm wieder ein Bein von ihr hoch so das ich tief eindringen konnte.
Ich stieß erstmal langsam und kurz in ihr geiles enges Arschloch
und dabei wichste ich ihren noch so feuchte Fotze.

Sie stöhnte wieder so geil das ich dachte wenn jetzt jemand
Stress macht dann werde ich zum Tier. Nach ein paar Minuten
fing ich an sie härter zu ficken und zog zwischen durch meinen
Schwanz raus und steckte ihn wieder tief rein was ich mehrmals
wieder holte und sie schrie immer wieder auf als ich das tat.

Als ich merkte das sie nochmal kam fickte ich so hart das sie sich
bei ihrem Orgasmus nach hinten fallen lies und ihre knie weg gingen.
Ich hielt sie fest und merkte wie ihr Körper in meinen armen zuckte.
sie stand aber schnell wieder und meinte ich will jetzt deinen geilen
Saft haben und sie fing an meinen Schwanz so geil zu blasen das ich
wieder fast die Besinnung verlor und merkt wie meine Eier anfingen
sich hoch zu ziehen und sie merkte das auch den sie fing an noch
fester und tiefer meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Was meinem Schwanz gut tat den ich fing an laut zu stöhnen und
fickte sie tief in ihren Hals und zog ruckartig zurück um mein
Sperma ihr ins Gesicht den Tritten und in ihren Mund zu spritzen.

Es kam so viel raus wie noch nie und sie nahm alles auf was
ihn ihrem Mund landetet. Nun fing ich an nach dem ich so geil
abgespritzt habe und sie meinen Schwanz sauber Genlutscht hat
sie zu küssen und meinen Saft auf ihrem Körper ab zu lecken was
sie geil machte und fragte mich:”würdest du mich nochmal so geil
lecken” was ich sofort tat….

den Rest könnt ihr euch schon denken und als wir
fertig waren zogen wir uns an und sie meinte:
“wenn du möchtest kannst meine Nummer haben bist
ein geiler Typ und möchte das vielleicht nochmal
wieder holen wenn es dir das auch gefallen hat”.

ich nahm ihre Nummer in meinen Handy auf und gab ihr meine Nummer
den wer würde bei so was nein sagen und wie ich immer bin rief ich
sie als Test draußen sofort an und sie ging ran und da sie nicht
weit stand drehte sie sich um und hob ihren Minirock nochmal hoch
um mir ihre geile Fotze nochmal zu zeigen und sagte:

” denke immer an die geile Fotze und das enge
Arschloch und du wirst mich nicht vergessen”

ich antwortete:
“diese beiden geilen Löcher werde ich nie
vergessen und diese Sweet Lady auch nicht”.

Wir haben uns noch ein paar mal getroffen heute hat sie einen Freund
und er weiß nichts von unserer Sache aber sind immer noch Freunde.

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Erstes Mal

Sex im Quadrat Teil 2

Sex im Quadrat Teil 2

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Senta nickte schwach. Fasziniert starrte sie Erwins noch immer steifen Penis an. Silke setzte sich auf, griff nach ihrem Glas und trank einen Schluck: „Jetzt bist Du dran Senta“, sagte sie. „Ich?“ fragte Senta erschreckt.
„Na klar!“ sagte Silke. „Jetzt nimmt Dich Erwin.“ Alles in Senat brannte danach, endlich Erwins Riesen zu spüren, doch sie hatte auch Angst davor. „Zieh Dich aus, Senta“ ließ Silke nicht locker. „Ich weiß nicht…“, sagte Senta verlegen. „Komm schon!“ sagte Silke. Zögernd stand Senta auf und warf Erwin einen kurzen Blick zu. Erwin atmete rascher. Die Vorstellung, daß er jetzt auch noch Senta bumsen sollte, gefiel ihm sehr. Sein Penis regte sich und wuchs innerhalb weniger Augenblicke. Senta blieb neben dem Bett stehen, ihre Wangen waren rot.
„Soll ich wirklich?“ fragte sie scheu. „Na klar!“ sagte Silke und sah sie an. Senta preßte die Lippen zusammen und griff zögernd nach ihrer Bluse. Sie öffnete den ersten Knopf und sah wieder Erwin verlegen an, der sich aufgestützt hatte und seiner Stiefschwester nicht aus den Augen ließ. Sie wandte Erwin den Rücken zu und öffnete rasch ihre Bluse. Sie zog sie aus dem kurzen schwarzen Rock und zögerte wieder. Dann spürte sie Silkes Hände an ihren Hüften. Sie öffnete rasch den Zipp ihres Rockes und zog ihn herunter. Rasch setzte sich Senta aufs Bett. „Nein“, sagte sie und wollte aufstehen, doch Silke zog sie zurück und riss ihr die Bluse über die Schultern. Erwin hielt den Atem an. Senta trug keinen Büstenhalter, und er sah ihren nackten Rücken. Sie trug nur ein winziges schwarzes Höschen.
Erwin setzte sich auf und legte seine Hände auf Sentas Hüften. Das Mädchen zuckte zusammen und verkrampfte den Körper. Ihr Puls hämmerte wie verrückt und sie atmete schwer. Er küßte sie leicht aufs Haar und koste ihre Hüften. Silke rutschte vom Bett herunter und kniete vor Senta. Senta fühlte sich verlegen, als Silke ihre nackten Brüste anstarrte. Ihre Brüste waren hübsche mittelgroße Halbkugel, die noch nicht ausgewachsen waren, aber unglaublich aufregend wirkten. Sie hatte große Warzenhöfe und die Nippel waren hellrosa. Silke griff nach Sentas Brüsten und sie zuckte zurück. Dabei stieß sie Erwin an, der eine Hand von ihren Hüften löste, das lange Haar zur Seite schob und sie sanft auf die Schulter küßte. Silke nahm Sentas Busen in ihre Hände und knetete die aufreizenden Hügel leicht. Sentas Verlangen wurde übermächtig. Sie genoß die Sensation der Hände an ihren Brüsten. Ein leichter Seufzer kam über ihre Lippen und sie schloß die Augen.
Plötzlich spürte sie Erwins Hand an ihrem Kinn. Er drehte ihren Kopf zur Seite und sie sah seine Lippen vor den ihren. Verlangend küßte er sie. Anfangs hielt sie die Lippen geschlossen, doch nach wenigen Augenblicken öffnete sie sie und seine Zunge glitt über ihren Mund und fuhr tief hinein. Er berührte ihre Zunge und sie schloß die Augen. Silke nahm ihre Hände von Sentas Busen und preßte sie auf die Schenkel der Freundin. Erwin zog sie enger an sich und schob beide Hände zwischen ihre Arme hindurch und umspannte ihre festen Brüste. Sekundenlang dachte sie an Gegenwehr, doch dann gab sie sich seinen Lippen und Händen hin.
Silke koste weiterhin ihre Schenkel, dann strich sie langsam über Sentas Pussy und das junge Mädchen bäumte sich auf und nahm die Beine weiter auseinander. Silke zog mit einem Ruck den winzigen Slip herunter und starrte Sentas Scham an. Sie hatte ein winziges schwarzes Dreieck und die Schamlippen waren glutrot und glitschig. Silke lächelte zufrieden. Endlich hatte sie Gelegenheit mit Sentas Scham zu spielen. Bis jetzt hatte sie nie den Mut Gehabt sich ihrer Freundin zu nähern, doch jetzt hatte sie die Gelegenheit dazu. Senta wand sich stärker, als Silke über ihre Scham strich und den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zu reiben begann. Dann konnte sich Silke nicht mehr zurückhalten. Sie beugte den Kopf vor und drückte ihre Lippen auf Sentas Scham. Sofort schoß ihre Zunge hervor und strich verlangend über die wohlig duftenden Falten und bohrte sich in das Löchlein. Senta löste überrascht ihre Lippen von Erwins und wollte sehen, was Silke mit ihre Pussy tat. Als sie Silkes Kopf zwischen Beinen liegen sah und merkte, was ihre Freundin mit ihr tat, hielt sie vor Überraschung den Atem an. Erwin sah interessiert über die Schulter. Fasziniert sah er zu, wie Silke weiterhin Sentas Scham leckte. Er koste genußvoll Sentas feste Brüste und seine Gier war übermächtig geworden.
Senta fand es entsetzlich unanständig, was Silke da mit ihr trieb, doch es tat ihr so gut, daß sie nicht die Kraft fand, den Kopf der Freundin zur Seite zu schieben. Sie konnte nicht anders, sie mußte keuchen und stöhnen. Ihr Gesicht war glühend rot und ihr Herz schlug wild. So gut hatte sie sich noch nie zuvor gefühlt. Erwin rutschte etwas zur Seite und drückte Senta aufs Bett zurück. Er legte sich neben sie und bedeckte ihre Brüste mit heißen Küssen. Senta konnte nicht ruhig liegen, Wonneschauer durch rieselten ihren Körper, die Augen hatte sie geschlossen und atmete schwer. Es dauerte einige Sekunden, bevor sie merkte, daß sie Silke nicht mehr lutschte, sondern daß Erwin ganz auf ihr lag und seinen Pimmel gegen ihre Pussy gedrückt hatte. Bevor sie noch reagieren konnte, drückte er schon gegen ihre Pforte und schob seinen Penis tiefer hinein. Plötzlich hatte sie Angst! Es sollte beim erstenmal weh tun. Sie wartete auf den Schmerz und der kam auch. Sie bäumte sich auf und wollte Erwin zur Seite stoßen, doch er fuhr tiefer in sie hinein. Sie schluchzte auf. Der Schmerz war stärker geworden, doch dann kam das süße ziehende Gefühl dazu und der Schmerz wurde schwächer, dafür steigerte sich ihr Wohlgefühl. Er stieß sie langsam, dann spürte sie eine Bewegung unter ihrem Hintern, Silke hatte ein Handtuch unter ihren Po gelegt.
Nach zwei Minuten fing es an, Senta Spaß zu machen. Das Gefühl, Erwins Pfeife in ihrer Pussy zu haben war großartig. Sie seufzte zufrieden auf. Endlich war es soweit, dachte sie glücklich. Erwin bumst mich! Das hatte sie sich in den letzten Tagen häufig vorgestellt, aber nicht geglaubt, daß es dazu kommen würde und nun war es soweit. Erwin war ganz zärtlich. Er konnte es noch immer nicht fassen, daß seine Stiefschwester unter ihm lag. Ein Traum war wahr geworden. Und außerdem hatte er noch mit Silke gebumst. „Gefällt es Dir?“ fragte er leise. Senta atmete schwer und schlug die Augen auf. Sie schimmerten feucht. „Ja“ hauchte sie, „es ist herrlich!“ Sie lächelte ihm zu und sein Herz klopfte stärker. Er konnte sich nicht an ihrem hübschen Gesicht mit der kleinen Nase und den sinnlichen winzigen Lippen satt sehen, aber am besten gefielen ihm ihre nachtschwarzen Augen, die ihn liebevoll anblickten.
Er bewegte ganz sanft in ihrer Scheide, die unglaublich eng war. Seine rechte Hand strich über ihre Schenkel, die Hüften, den Bauch und koste die harten Brüste. Er fand es wundervoll, auf ihr zu liegen. Dann dachte er daran, daß er ja jetzt jeden Tag mit Senta bumsen konnte und dieser Gedanke trieb ihn dazu, daß er stärker zustieß. Und mit Silke kann ich ja auch bumsen, dachte er weiter. Senta hatte in diesem Augenblick ähnliche Gedanken. ‘Jeden Tag kann ich nun diesen Genuß haben!’ stellte sie fest, dann dachte sie nicht mehr viel, sein Glied in ihrem Körper machte sie verrückt. Sie hörte alle Glocken läuten, schloß wieder die Augen und stöhnte durchdringend. Silke hatte sich gesetzt und spielte mit ihrer Muschi herum. Sie lächelte zufrieden. Sie war ein kleines raffiniertes Biest. Vom ersten Augenblick an hatte sie sich zu Senta hingezogen gefühlt, das war mehr als nur Freundschaft, sie begehrte Senta, wie sie einen Mann begehrte. Und Erwin hatte ihr auch sofort gefallen. Sie hatte systematisch Senta mit ihrem Gedankengut infiziert, ihr immer und überall vorgeschwärmt, wie schön das Bumsen sei und nach und nach war Sentas Widerstand abgebröckelt und nun war es endlich soweit. Sie wurde von ihrem Stiefbruder gebumst. Sie dachte schon einen Schritt weiter. Sie wollte mal eine zünftige Orgie erleben und dazu muß sie noch einige Mädchen aus ihrer Klasse verführen. Rasch blickte Silke auf die Uhr. Es war nicht einmal vier Uhr, sie hatten noch einige Zeit.
Senta stöhnte immer stärker. Erwin wollte schon losspritzen, doch er zögerte die Ejakulation noch hinaus. Er stieß aber jetzt etwas stärker und rascher zu und das gefiel Senta noch besser. Rote Kreise drehten sich vor ihren Augen und platzten. Ihr Körper war eine einzige erogene Zone. Jede Berührung Erwins ließ sie erschauern. Dann kam es ihr und das war hundertmal besser als alles, was sie bis jetzt erlebt hatte. Sie fühlte völlig erschöpft, als Erwin ihr seinen Saft in die Scham spritzte. Das Handtuch war etwas blutig geworden und sein Penis war von Blutklümpchen bedeckt. Rasch gingen sie ins Badezimmer und wuschen sich. Dann kehrten sie in Erwins Zimmer zurück. Er schenkte noch Whisky nach und setzte sich neben die Mädchen.
„Hat es Dir gefallen, Senta?“ erkundigte sich Silke. „Wundervoll!“ strahlte Senta. „Es war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte.“ Sie küßte Erwin sanft auf die Lippen. „Ihr dürft euch aber jetzt nicht anders verhalten“, sagte Silke beschwörend. Sonst merken eure Eltern was.“ Erwin nickte. „Das ist klar“, sagte er. „Auf keinen Fall dürft Ihr Euch so verliebt wie jetzt ansehen“, meint Silke. „Da merken sie sofort, was mit euch los ist. Und wenn bumst, dann müßt Ihr aufpassen, daß Ihr nicht überrascht werden könnt.“ „Wir haben ja genügend Gelegenheit dazu“, sagte Erwin. „In der Nacht können wir auch, sie haben das Schlafzimmer am Ende der Wohnung und sie sehen nie nachts in unsere Zimmer.“ Senta war wie ausgewechselt, nichts war mehr von Verlegenheit oder Scheu zu merken. „Heb Dir aber auch etwas für mich auf, Erwin!“ sagte Silke. „Ich möchte auch etwas von Dir haben. Oder willst Du ihn ganz für Dich alleine haben, Senta?“ „Nein“, sagte Senta „Ihr könnt natürlich bumsen, so oft ihr wollt.“ Erwin grinste. Er konnte noch immer nicht fassen, wie sich innerhalb einer Stunde sein Leben gewandelt hatte. Er hatte Silke und Senta gehabt und so wie es jetzt aussah, brauchte er sich keine Sorgen zu machen, daß er zu kurz kommen würde. Silke schmiegte sich eng an Erwin und drückte ihre großen Brüste gegen seine Arm. „Willst Du mich noch mal, Erwin?“ fragte sie sinnlich. „Klar!“ sagte er lüstern und griff nach ihren üppigen Brüsten. Sein Penis regte sich langsam. Silke preßte beide Hände um sein Glied, nahm schließlich den Stengel in eine Hand und massierte ihn sanft, mit der anderen bearbeitete sie seine Hoden. Erwin röhrte auf. Senta sah interessiert zu, was Silke da trieb. Erwins Stengel erreichte in Sekundenschnelle eine stattliche Größe und Silke beugte sich vor und drückte eine Kuß auf die Eichel. „Soll ich Dir einen blasen?“ fragte sie verlangend und sah Erwin an, der konnte nur nicken. Silke kniete vor Erwin nieder und leckte über die Eichel.Erwin und Senta sahen beide fasziniert zu. Silke schob sich die Eichel so weit es ging in den Mund und lutschte daran. „Ich will auch mal“, ließ sich Senta vernehmen. „Bedien Dich!“ sagte Silke und ließ Erwins Prügel fahren. Senta kniete neben ihrer Freundin und umspannte mit beiden Händen Erwins Lümmel. Fasziniert sah sie das Riesending an und drückte einen Kuß darauf. Langsam ließ sie die Lippen über den harten Schaft wandern und griff nach den Eiern, die sie besonders beeindruckten. Zögernd stülpte sie ihre kleinen Lippen über die Eichel und schob sich das Ding tief in den Mund. Sie fand es ungemein erregend, Erwins Freudenspender im Mund zu spüren. Vorsichtig fing sie zu lutschen an und massierte seine Eier. Erwin lehnte sich zufrieden zurück, sah Senta bei ihrem Tun zu und keuchte verlangend. Silke schob eine Hand zwischen Sentas Beine und fing an ihre Scham zu kosen, während Senta weiterhin an Erwins Glied herum knabberte. Doch Silke drängte es nach stärkeren Genüssen.
„Senta“, sagte sie, „lege Dich auf den Rücken!“ Senta ließ den Pimmel los und legte sich gehorsam aufs Bett. Silke kniete vor ihrer Freundin und öffnete ihre Schenkel, dann drückte sie ihre Lippen auf die feuchte Pussy von Senta. „Mach´s mir von hinten, Erwin“, bat Silke. Erwin stand lächelnd auf und kniete hinter Silke nieder, die ihre Beine ein wenig spreizte. Erwin setzte seine Stange an und rammte sie genußvoll in die feuchte Muschi. Er fing langsam zu stoßen an und Silke bewegte aufreizend ihr Hinterteil. Erwin drückte sich auf ihren Rücken und koste ihre Brüste.
Senta sah fasziniert zu, wie ihr Stiefbruder ihre beste Freundin bumste. Silkes Zunge leckte über ihre Muschi und sie fing zu stöhnen an. „Tut Dir das gut?“ fragte Silke und hob kurz den Kopf. Ihre Wangen waren vom Saft von Senta Pussy feucht. „Es ist herrlich“, sagte Senta schwer atmend. „Schleck weiter!“ Und Silke leckte weiter. Sie nahm dazu noch ihr Hände zu Hilfe und nach wenigen Augenblicken stand Sentas Körper in Flammen. Haltlos warf sie sich hin und her auf dem Bett. Erwin genoß sichtlich Silkes Liebeshöhle und die festen Brüste, die er zwischen seinen Fingern hatte. Dabei sah er Senta an, die mit geschlossenen Augen dalag und sich selbst die Brüste massierte. Senta kam es nach kaum einer Minute zum erstenmal, doch Silke leckte weiter. Sentas Gesicht war wieder rot wie eine Tomate, sie führte sich wie eine Verrückte auf. Die Hände hatte sie von ihren Brüsten gelöst und verkrallte sie im Bettlaken. Erwin regte der Anblick so auf, daß er immer rascher zustieß und dann losfeuerte. Doch viel war nicht mehr in seinen Hoden. Sein Stengel war ein kümmerlicher Zwerg, als er ihn aus Silkes Pussy zog. Er richtete sich erschöpft auf, warf sich aufs Bett und sah zu, wie Silke weiterhin Sentas Muschi leckte. Doch nach einiger Zeit hörte auch Silke auf und legte sich ebenfalls aufs Bett. Es war kurz nach halb fünf. „Wir müssen aufhören“, sagte Silke. „Deine Mutter kann jeden Augenblick zurückkommen und wenn sie uns so findet, dann…“ Silke ging rasch ins Badezimmer und wusch sich, während Senta das Fenster öffnete und es durchziehen ließ. Sie ging als nächste ins Badezimmer, dann folgte Erwin.
Zehn Minuten später erinnerte nichts mehr daran, was noch vor wenigen Minuten hier geschehen war. Sie blieben in Erwins Zimmer sitzen. „Das war eine Wucht“ sagte Erwin. „wann kommst Du wieder, Silke?“ „Sobald eure Eltern nicht zu Hause sind“, sagte sie. „Aber wir können uns auch bei mir treffen, am Nachmittag bin ich immer allein.“ „Meine Mutter ist ziemlich oft am Nachmittag nicht hier“, meinte Senta. „Du wohnst ja nur fünf Minuten entfernt. Wenn sie nicht da ist, dann rufe ich Dich rasch an.“ „Okay“, sagte Silke. „Ich gehe jetzt lieber.“ Sie stand auf. „Aber laßt Euch nichts anmerken!“ sagte sie beschwörend. „Wir werden schon aufpassen“, sagte Senta. Silke küßte Erwin lange auf den Mund und er betastete dabei ihre großen Brüste und bekam sofort wieder Appetit auf eine neue Nummer. Silke löste sich aus seiner Umarmung und küßte Senta auf den Mund. Dann ging,sie.
Senta setzte sich neben Erwin und er nahm sie in seine Arme. „Hat es Dir gefallen?“ wollte er wissen. „Sehr“, sagte sie. „Ich kann es gar nicht erwarten, daß Du es wieder tust. Du wirst mich oft stoßen, Erwin, versprich es mir!“ „Ich verspreche es Dir“, sagte er. „Dann ist es gut“, seufzte sie zufrieden. „Aber vielleicht gehe ich jetzt lieber doch in mein Zimmer. Und heute nacht komme ich dann zu dir ins Zimmer. Du mußt aber die Tür aufsperren.“ „Das werde ich tun“, sagte Erwin und küßte Senta nochmals zärtlich auf die Lippen. Dann ging sie. Erwin lehnte sich bequem zurück und steckte sich eine Zigaretten an. Es war der schönste Tag in seinem Leben, dachte er.

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Fetisch

Neues Glück

So schnell kanns gehen. Man glaubt, man hat eine tolle Beziehung, da kommt man nach hause und die Freundin vögelt mit dem Nachbarn.
Nun, nach einigem Streit habe ich sie dann rausgeschmissen, ihr ihre Klamotten hinterher geworfen und natürlich die Beziehung beendet.
Scheiße! Nun war ich wieder allein, dabei fiel es mir sehr schwer, eine Freundin zu finden. Ich war damals so verdammt stolz und glücklich und nun war alles dahin. Ich tat dann, was wohl jeder Typ tun würde: Einen saufen gehen um alles zu vergessen.
Ich wanderte ziellos durch die Stadt und landete schließlich in einer kleinen Kneipe. Sie sah etwas schmuddelig aus, aber das Bier was billig.
Ich setzte mich auf eine der U-Förmigen Bänke, legte die Hände auf den Tisch und bestellte mein erstes Bier, welches ich nahezu in einem Sturz leer trank. Mit dem Zweiten ließ ich mir mehr Zeit. Ich hielt mich nahezu daran fest, stierte ins Leere und dachte über alles nach.
Ich empfand mich nicht als sonderlich attraktiv. Ich war mollig und mit 170 cm auch nicht groß. Ich hatte ein etwas grobes Gesicht und war sehr schüchtern.
Etwa eine Stunde und drei Bier später hörte ich leises Kichern, Gemurmel und Stöckelschuhe. Ich blickte auf und sah eine sonderbare Erscheinung auf mich zukommen: Ein Transvestit.
Ich schätzte sie spontan um die 40 Jahre. Sie hatte mittellange hellblonde Haare, braune Augen, trug viel Make-Up. Ihre Kleidung war eine Mischung aus Lady und Girly: Sie trug ein Regenbogenfarbendes Top, darüber eine pinke Strickjacke, einen weißen Minirock, weiße halterlose Nylons und weiße Stöckelschuhe. Im Haar hatte sie eine pinke Schleife und sie hatte eine weiße Handtasche um die Schulter geworfen.
Was mich noch mehr irritierte: Sie setzte sich zu mir gegenüber auf die Bank und lächelte mich selbstbewusst an.
„Hi Süßer“, gurrte sie. „Möchtest du mir einen Drink ausgeben?“
Ich war etwas verwirrt, aber fühlte ich mich auch einsam und hätte gerne jemanden, mit dem ich mich im Moment unterhalten könnte. Vielleicht lag es am Alkohol oder an meiner Einsamkeit und Traurigkeit, aber ich nickte.
Sie grinst: „Danke.“ und winkte einen Kellner heran und bestellte sich einen Cocktail.
Ihr braunen Augen blickten mich an und ihr Gesicht nahm einen etwas ernsten und besorgten Ausdruck an.
„Was ist los Süßer, warum so ein trauriges Gesicht?“
„Ich möchte nicht darüber reden…“
Ihr Cocktail kam.
„Sorry das ich dich so überfallen habe.“, sie lächelte verzeihend. „Normalerweise bin ich nicht so, aber … naja, ich fand dich irgendwie … süß.“
„Danke.“ ich wurde etwas rot, blickte auf mein Bier und sie kicherte.
„Ich wette, das ist das erste mal, dass dich eine Transe anspricht, oder?“, sie lachte. „Ich hoffe es ist dir nicht peinlich.“
„Ja, es ist das erste Mal, aber es ist mir nicht peinlich, im Gegenteil. Im Moment bin ich über jede Gesellschaft froh.“; ich hob mein Glas und sie stieß mit mir an und wir tranken. „Ich bin übrigens der Martin.“
„Ich bin die Melanie“, sie saugte nochmals mit ihren weinroten Lippen am Strohalm. „Schön dich kennenzulernen.“
Wir unterhielten uns darauf über Gott und die Welt. Sie war ein sehr angenehmer und extrem sympathischer Mensch. Ich lag genau richtig, mit meiner Altersschätzung. Sie war 40 Jahre, also 15 Jahre älter als ich, Single und homosexuell. Und ich fühlte, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Sie kommt öfters in die Kneipe, traf aber noch nie jemanden für etwas festes, nur Typen die „probieren“ wollten, was sie jedoch nicht stören würde. Als ich sie fragte, was die Anderen denn probieren wollten, grinste sie nur.
Wir unterhielten uns gut und bald wollte mein Bier wieder raus. Ich entschuldigte mich und ging zu Toilette.
„Verdammt, sie ist echt nett“, ging es durch meinen Kopf.
Ich musste kichern. Ich bin von meiner Freundin verlassen worden und werde von einem Transvestiten angemacht. Obwohl … bis auf ihre freche Anmache am Anfang war sie verdammt nett. Sie war überaus humorvoll und verständnisvoll. Und ich musste mir eingestehen, dass ich sie irgendwie süß fand.
Beim pinkeln musste ich weiter an sie denken. Sie hatte echt hübsche Augen und eine süßen Mund. Ich mochte ihren Lippenstift: Weinrot und leicht glänzend. Ich fühlte, dass ich einen Ständer bekam.
Verdammt, ich wurde geil durch einen Transvestiten.
Ich schüttelte meine Gedanken von mir, wusch mir die Hände und ging zurück ins Lokal.
Ich sah sie, wie sie auf der Bank saß, die Beine übereinander geschlagen und am Strohalm saugend. Scheiße, sie war verdammt süß! Und das, obwohl sie älter als ich war und noch dazu nur ein Mann ich Frauensachen.
„Ach, scheiß drauf“, ich wischte meine Bedenken beiseite, ging zu unserem Tisch und setzte mich direkt neben sie.
Sie sah mich etwas überrascht, aber auch glücklich an, rückte ein kleines Stück beiseite, damit ich bequem sitzen konnte und sah mir in die Augen. Wir blickten uns eine ganze Weile in Gesicht. Sie sah echt sehr hübsch aus. Maskulin und doch feminin. Ich fühlte ein sonderbares warmes Gefühl im Bauch.
„Du hattest mich doch gefragte warum ich so traurig ausschaue?“, sie nickte zur Bestätigung. „Nun … meine Freundin hat mich betrogen und ich habe mich von ihr getrennt…“, ich hatte feuchte Augen.
„Oh, Süßer!“, sie legten ihren Arm um mich und zog mich näher an sich heran. Ich fühlte ihre Wärme und roch ihr Parfum. Es roch nach Vanille. Es fühlte sich verdammt angenehm an, als sie mich umarmte.
„So ein bescheuertes Mädel!“, schimpfte sie empört und doch tröstlich. „Du tust mir echt leid, Süßer. Aber so eine hat einen so süßen, netten und hübschen Jungen nicht verdient.“
„Danke“, flüsterte ich. Sie küsste sanft meine Stirn.
„Alles ist gut, Süßer“, sie lächelte mich an. „Sie es doch so, nun bist du wieder frei und kannst alles machen was du willst.“
Ich nickte. Sie nahm ihren Arm wieder weg, was mich sogar etwas enttäuschte. Wir unterhielten uns nun offener über viel privates, z. B. dass sie seit ihrer Kindheit lieber Frauensachen und Make-Up trägt und auf Jungs steht, jedoch keine Frau sein will, sondern einfach nur eine Frau mit Penis.
Ich wiederum erzählte ihr von meiner Beziehung und anderen Problemen. Wir verstanden uns super und ich fühlte, dass wir beide immer näher aneinander rutschten. Es war ein schönes Gefühl, ihre Nähe zu fühlen.
Bald unterhielten wir uns tiefer über Sex. Sie fragte mich, ob ich jemals mit einem Mann geschlafen habe. Hatte ich nicht, nicht mal zusammen gewichst.
„Wie ist es, einen Schwanz zu blasen?“, fragte ich.
Sie kicherte: „Es ist toll, wenn der Schwanz sauber ist. Und es ist sehr geil, wenn du den schlaffen Schwanz in den Mund nimmst und er in deinem Mund hart wird.“
Sie legte ihre Hand auf meinen Schenkel und lächelte mich an.
„Möchtest du es mal versuchen?“
„Ich dachte …“, sie lachte und ich brach ab.
„Süßer, nicht alle Transvestiten sind passiv. Haha, ich bin bin aktive und mag es, einen geblasen zu bekommen.“, sie massierte meinen Schenkel. „Ich liebe es, wenn mein Schwanz verwöhnt wird. Und ich ficke gerne.“
Ich merkte, wie ich einen Ständer bekam: „Du meinst Analsex?“
„Haha, ja Süßer!“, sie kicherte und ihre Hand wanderte etwas höher. Ich wurde etwas Rot. „Du bist echt ein süßer Junge.“
„Und du siehst auch echt toll aus“, nuschelte ich schüchtern.
„Danke Schatzi. Du hast süße Lippen, weiß du das? Ich würde sie gerne küssen, aber das wäre dir bestimmt peinlich.“
Ich schüttelte den Kopf: „Nein, wäre es nicht. Ich mag deine Lippen auch sehr … und dich.“
Sie fasste an meine Wange und streichelte sie sanft. Unsere Gesichter nährten sich und ich fühlte ihren Atem in meinem Gesicht. Dann trafen sich unsere Lippen. Es war nur ein kurzer Kuss, doch er fühlte sich wundervoll an. Sie lächelte und auch ich lächelte.
„Dein Lächeln ist echt süß“, sagte sie und drückte wieder ihre Lippen auf meine. Dieses mal küssten wir und eine kleine Ewigkeit sehr innig. Unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig. Es war der beste Kuss, den ich je bekam. Mein Herz klopfte wie wild und ich hatte einen Mörder Ständer.
Wir lösten uns voneinander und lächelten uns an. Ich hätte nie erwartet, dass ich wieder lächeln könnte, nach dem, was heute passiert war, doch Melanie ließ mich alles vergessen.
„Es ist späte Süßer. Ich wohne in der nähe, möchtest du bei mir schlafen?“, sie grinste vielsagend.
„Sehr gerne“, sagte ich und küsste sie nochmals.
Wie zahlten und gingen Hand in Hand aus dem Lokal und beachteten die dummen Sprüche gar nicht. Die Nacht war kühl und ich fühlte mich nüchtern und … glücklich. Wir spazierten langsam durch die leeren Straßen und sprachen kein Wort. Ich hatte mich noch nie so .. geborgen gefühlt.
Wir erreichten ihre Wohnung, welche sehr geschmackvoll und feminin eingerichtet. Wir tranken ein Glas Sekt zusammen, kuschelten etwas und als die Gläser leer waren, knutschten wir herum, wie zwei Teenager.
„Darf ich dir einen blasen?“, ich war selbst erschrocken, dass ich so ungeniert fragte.
„Haha, sicher mein Schatz. Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Sie nahm mich an die Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer, welches auch geschmackvoll eingerichtet war. Die Bettwäsche war aus rosa Satin und sah sehr bequem aus.
Sie umarmte mich, küsste mich und zog mich langsam aus. Bald stand ich nackt und mit Ständer vor ihr. Es fühlte sich komisch, aber gut an. Sie streichelte über meinen Körper und ich bekam eine Gänsehaut.
„Du siehst wundervoll aus. Ich mag Männer, an denen etwas dran ist.“
„Danke“, ich küsste sie und sie drückte mich sanft auf die Knie.
Sanft hob ich ihren Rock und sah, dass sie ein rosa Satin Höschen trug, unter dem sich bereits ihr Schwanz abzeichnete. Ich fasste vorsichtig an ihren Schritt und massierte ihren Schwanz durch den Stoff. Es war ein surreales Gefühl, als ich den Penis fühlte und wie er härter wurde, aber es machte mich geil.
Ich hatte etwas Mut gefasst und rückte mein Gesicht in ihren Schritt und liebkoste ihren Schwanz durch das Höschen.
„Mh, Süßer!“, stöhnte sie und streichelte über meinen Kopf.
Ich zog nun das Höschen beiseite und mir sprang ihr Schwanz ins Gesicht und klatschte leicht an meine Wange. Es war das erste mal, dass ich einen fremden steifen Penis sah, doch es gefiel mir.
Sie war beschnitten, ihr Schwanz war ca 17 cm lang, recht dünn und ihre Eichel glänzte leicht.
Ich konnte nicht anders und küsste ihre Eichel, spielte mit meiner Zungen an ihr und saugte sanft daran, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Verdammt, ich mochte den Geschmack und das Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben!
Ich versuchte den Schwanz immer tiefer zu Schlucken, doch ich musste leicht würgen, als sie ihn ganz in meinem gierigen Schlund hatte. Sofort zog sie ihren Schwanz aus meinem Mund.
„Alles in Ordnung, mein Schatz?“, fragte sie mich sanft, während mein Speichel von ihrem Schwanz tropfte.
Ich nickte und nahm ihren Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter daran.
„Mmmh Martin! Das machst du sehr gut!“, spornte sie mich an. „Ah, ja, lutsch meinen Schwanz!“
Und ich tat es. Nach ein paar Minuten hatte ich den Dreh einigermaßen raus und musste selten würgen, wenn sie ihn ganz in meinem Hals hatte. Bald griff sie sanft meinen Kopf und begann ganz sanft meinen Mund zu ficken.
„Ist das ok, Schatzi?“, stöhnte sie.
Ich grunzte eine Bestätigung, worauf sie das Tempo leicht erhöhte. Sie hielt das Tempo einige Minuten und wurde dann wieder schneller und schneller, bis sie mich plötzlich hochzog und mich innig küsste.
„Ich will dich in deinen süßen Arsch ficken!“, stöhnte sie. „Darf ich dich ficken?“
Ich küsste sie nochmals und antwortete: „Ja, du darfst mich ficken, ich will dich in mich spüren!“
„Wow“, dachte ich mir, „kaum bin ich von meiner Freundin getrennt, schon lasse ich mich von einem Transvestiten abschleppen, blase ihr einen und nun wollte ich sogar von ihr gefickt werden. Aber sie war so süß, freundlich und auch geil.
Sie grinste. „Komm, geh ins Bett, mein Schatz. Auf alle viere and streck deinen geilen Fickarsch hoch!“
Ich tat so, wie sie es von mir wollte. Ich fühlte, wie sie meinen Po streichelte, meine Arschbacken auseinander zog und mir auf die Rosette spuckte.
„Ich werde dich erstmal vordehnen mein Schatz. Hmm, schön fingern werde ich dich!“
Ich fühle wieder, wie sie mir auf die Rosette spuckte. Dann fühlte ich, dass sie ganz sanft einen Finger auf mein Arschloch drückte und langsam eindrang. Es fühlte sich verdammt komisch an, aber verdammt geil und angenehm.
„Sag, wenn es weh tut, Schatzi!“
„Mmmmmmhhh, nein, es fühlt sich einfach nur geil an!“, stöhnte ich.
Sie lachte, streichelte meine Pobacken und zog den Finger wieder etwas heraus und schob ihn wieder rein, was ich mit einem Stöhnen quittierte.
„Hm, Spucke reicht wohl nicht.“, zog ihren Finger aus mir heraus und kramte in ihrem Nachtisch.
Sie kicherte und als ich meinen Kopf zu ihr drehte, sah ich, dass sie Gleitmittel und einen dünnen Dildo in den Händen hielt.
Ich grinste nun ebenfalls. Sie schmierte den Dildo und meinen Arsch mit dem Gleitmittel ein und schob ihn mir sanft hinein. Scheiße, es tat weh, denn der Dildo war definitiv dicker als ihr Finger.
„Soll ich aufhören Süßer?“
„Argh! Nein, mach weiter!“, stöhnte ich.
Ich versuchte mich zu entspannen und bald war der Dildo in mir. Dem Schmerz wich ein eigenartiges neues Gefühl. Mein Schwanz war knüppelhart, während ich fühlte, dass da etwas in meinem Darm war.
Bald fickte sie mich mit dem Gummischwanz und ich stöhnte leise vor mich hin.Nach knapp 10 Minuten zog sie den Dildo aus mir heraus.
„Ich werde ich jetzt ficken, Schatzi. Dreh dich auf den Rücken.“
Ich tat es und blickte sie an. Sie schob mir ein Kissen unter den Rücken, legte sich meine Beine auf die Schultern und schmierte ihren Schwanz mit dem Gleitmittel ein.
„Schatzi, ich will dich gerne blank vögeln. Ich will dich ganz spüren.“
Ich weiß nicht warum, aber ich nickte: „Ich will dich auch fühle, ohne Gummi. Ich will fühlen, wenn du in mich spritzt!“
Sie beugte sich vor und drückte mir ihre Lippen auf den Mund, während ich fühlte, dass ihr Schwengel in mich eindrang. Ihr Kuss deckte mein Stöhnen ab. Wir züngelten bis sie ganz in mir war.
Es tat weh, aber es war nicht schlimm, im Gegenteil: Ich mochte es, denn es hatte sich die Geilheit in den Schmerz gemischt.
Ich genoss ihren harten, warmen Schwanz in meinem Arsch. Sie löste ihren Kuss und richtete sich wieder auf, fickte mich jedoch nicht, sondern gab mir Zeit, mich an ihren Schwanz zu gewöhnen.
„Alles gut, mein Schatz?“, fragte sie.
„Ja“, stöhnte ich. „Ich mag es, deinen Schwanz in mir zu haben.“, ich stöhnte auf. „Bitte, bitte fick mich!“
Sie erhörte mein flehen und begann langsam ihren Schwanz aus mir zu ziehen und wieder hinein zu schieben. Ich stöhnte laut auf. Es kribbelte in mir. Es fühlte sich so verdammt geil an!
„Gefällt es dir, Schatzi?“, grinste sie.
„Hmmmmmmm, oh ja! Ich habe noch sie so etwas geiles Gefühlt!“, stöhnte ich.
Und wieder zog sie ihren Schwanz aus mir und drückte ihn wieder zurück. Und wieder. Und wieder, diesmal etwas schneller. Immer und immer wieder penetrierte sie mich mit ihrem harten Knüppel und ich genoss jeden Stoß.
Ich liebte ihre Wärme an meinem Körper, ich sanftes stöhnen während sich mich fickte und ihren warmen harten blanken Schwanz in meinem Arsch. Ich stöhnte wie eine billige Straßennutte und spornte sie an, mich schneller, härter und tiefer zu vögeln, was sie dann auch tat.
Mein Schwanz ragte steif in die Luft und tropfte vor Vorsaft.
Unser Stöhnen wurde lauter und lauter, sie fickte mich schneller und schneller. Ich habe noch nie so etwas geiles erlebt!
Ich spürte, dass ihre Stöße unregelmäßiger wurde und sie immer heftiger Stöhnte.
„Oh ja! Ich spritze!“, schrie sie förmlich.
Sie hielt abrupt auf mich zu ficken. Ich fühlte, dass ihr Schwanz in mir zuckte und dann, fühlte ich, wie sie ihre warme Wichse in meinen Darm pumpte. Das war zu viel für mich und auch ich spritzte ab, ohne überhaupt meine Penis berührt zu haben.
Es fühlte sich so geil an, zu fühlen, wie sie in mir kam. Sie beugte sich wieder vor und wir küssten uns wieder innig.
Ihr Schwanz schwoll ab und flutschte aus mir heraus und mit ihm floss auch ihr Sperma aus mir. Meine Beine Glitten von ihren Schultern und sie lag auf mir und wir knutschen weiter wie zwei notgeile Teenager.
Aus knutschen wurde bald kuscheln und bald schliefen wir Arm in arm ein, obwohl mein Arsch weh tat 😉
Ich war glücklich. Verdammt, ich war mit einem Transvestiten glücklicher als mit meiner EX. Und der Sex war auch besser, obwohl ich der Gefickte war. Mit diesen Gedanken schlief ich in ihrer Umarmung ein.

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Hardcore

Mein erstes mal das ich einen geblasen bekam und g

Es war nur wenige Tage nach meinem 15. Geburtstag da war ich mit meinen Eltern und einen bekannten meiner Eltern an einem Waldsee baden. Wir waren am FKK Bereich und ich hatte schon eine ganze Weile immer wieder einen steifen. Irgendwann war ich so geil das ich mir einen wichsen wollte. Also zog ich meine Schuhe und die Badehose an und sagte meinen Eltern mir sei langweilig und ich schau mal nach ob es im Wald Pilze gibt. Nach kurzer suche fand ich ein Gebüsch in das ich mich versteckte. Ich zog meine Badehose runter und fing an zu wichsen. Der Bekannte meiner Eltern muss aber meinen steifen Schwanz auch bemerkt haben und konnte sich wahrscheinlich denken das ich keine Pilze suchen will. Jedenfalls muss er mir gefolgt sein und stand plötzlich vor mir und starrte auf meinen Schwanz. Ich war unheimlich erschrocken zog meine Badehose hoch und versuchte meinen steifen Schwanz darin zu verstecken was aber nicht recht gelingen wollte. Er lächelte und sagte lass nur ich bin doch gekommen um deinen Druck abzubauen. Dann packte er meinen Schwanz und zog die Vorhaut so straff zurück das es sogar ein bisschen wehtat. Danach kniete er sich vor mich hin zog meine Badehose runter und nahm meine Eichel in den Mund. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und ich wusste gar nicht recht wie mir geschah. Er hielt meine Vorhaut weiter straff zurückgezogen und saugte und lutschte an meiner Eichel. Vor Geilheit musste ich jetzt stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich spürte das ich gleich ab spritzen werde.Da ich nicht recht wusste ob ich ihm in den Mund spritzen soll sagte ich ihm das ich gleich kommen werde. Daraufhin saugte und lutschte er noch intensiver. Gleichzeitig packte er mich mit beiden Händen an den Pobacken und schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und fickte ihm in den Mund. Es gefiehl ihm offenbar gut den er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen. Als ich dann in seinem Mund kam packte er mich an den Eiern und drückte sie leicht. So einen geilen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich muss heftig gespritzt haben denn er rang kurz nach Atem. Langsam zog ich meinem Schwanz aus seinem Mund und zu meinem erstaunen schluckte er alles runter. Dann bemerkte ich seinen steifen Schwanz und ich bekam Lust ihm zu wichsen was ich auch tat. Für kurze Zeit nahm ich auch seinen Schwanz mal in den Mund aber ich traute mich nicht ihm länger zu blasen weil ich irgendwie nicht wollte das er mir in den Mund spritzt. Also wichste ich wieder und nach einer Weile spritzte er mir auf die Brust. Sein warmes Sperma lief mir dann über den Bauch bis auf meinen Schwanz der dadurch schon wieder steif war. Als er meinen steifen Schwanz sah sagte er du kannst doch bestimmt nochmal und fing schon wieder an mich zu wichsen. Ich spürte tatsächlich das ich nochmal Lust habe und als er sagte ich will nämlich auch noch sehen wie du spritzt wurde ich wieder richtig geil. Er verteilte sein Sperma auf meinen Schwanz und massierte meine glitschige Eichel. Diesmal dauerte es deutlich länger als beim ersten mal aber ich spritzte nach einer Weile ab.Es war unglaublich geil und ein Gefühl als würde es mir die ganzen Eier zerreissen. Er war erstaunt das ich beim 2. mal noch so eine Menge gebracht habe und fragte ob ich vielleicht sogar nochmal will. Ich war aber völlig erschöpft und sagte es ihm auch. Darauf kniete er sich wieder vor mir und leckte meinen Schwanz sauber. Dabei sagte er das niemand etwas merkt was wir beim Pilze suchen wirklich gemacht haben. Als er auch nochmal intensiv meine Eichel leckte spürte ich doch wieder eine gewisse Geilheilt was auch ihm nicht verborgen blieb. Er lutschte und saugte nun wieder meinen Schwanz sehr lange. Er machte mich wirklich wieder richtig geil und nach ca. einer halben Stunde hatte ich meinen dritten Orgasmus. Diesmal kam ich wieder in seinem Mund und ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen so geil war das.
Das war das erst und einsige mal in meinem Leben das ich dreimal hintereinander gekommenen bin.

Eigentlich wollte ich die Sache immer für mich behalten aber die Erinnerung daran ist immer wieder so geil das ich sie jetzt für euch aufgeschrieben habe.

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BDSM Erstes Mal

Das Geheimnis

Das Geheimnis

Kapitel 1

Der zweite montag im herbst war ein trüber, regnerischer Herbsttag. Im Westen zog ein Gewitter auf. Grauschwarze Wolken bedeckten den Himmel. Ein heftiger Wind tobte über den schmalen Landstrich hinweg. Buntfarbene Blätter wirbelten durch die Luft.

Ein lautloses Leuchten hell aufzuckender Blitze durchbrach die dunklen, bald schon tiefschwarzen Quellungen am Horizont. Weit in der Ferne vernhm man den grollenden Donner. Immer dann, wenn das Leuchten der Blitze erloschen war. Erst nur ein leises Zischen , ein trockenes Ticken. Dann ein dumpfer Schlag, dem ein langer Nachhall folgte.
Plötzlich herrschte völlige Windstille. Sie gab der Natur etwas Bedrohliches. Die Ruhe vor dem Sturm. Die Dunkelheit des Himmels ließ an dem Abend glauben, an die Nacht, und nicht an einem noch jungen Nachmittag. Knisternde Elektrizität lag in der Luft.
In den Häusern des kleinen Dorfes nahe der italienischen Grenze brannten die Lichter. In allen Häusern – bis auf jenes verlassenes Bauwerk am Ortsrand, dessen Gemäuer über die vielen Jahre hinweg baufällig geworden waren und nun abgerissen werden sollte.
Das junge Mädchen auf dem Fahrrad fuhr schneller.
Es wollte noch vor Ausbruch des Gewitters das schützende Dorf erreichen. Doch schon fielen die ersten schweren Regentropfen auf den weichen Wiesenboden.
Monika, eine sechszehnjährige Schülerin, war in der Stadt gewesen. Sie hatte ihre Freundin besucht, mit der sie einige, für ihr Alter noch unzulässige, Spielchen spielte. Nun musste sie ins Dorf zurück, um der Mutter beim Brot backen zu helfen. Doch der plötzlich heftig einsetzende Regen ließ sie nach einem Unterschlupf Ausschau halten. Als sie erkannte, dass es nur noch wenige Meter bis zu dem verlassenen Haus waren, unterbrach sie ihre Fahrt, lenkte ihr Rad hin zu den drei Eingangsstufen und sprang ab.de Flink lief sie in die vor Sturm und Regen Schutz bietenden Räume.
Monika kannte jeden Winkel in diesen halbverfallenen Gemäuern. Als Kind hatte sie oft hier gespielt. Vor zwei Jahren auch mit ihrer Freundin Jenny aber diese Art von Spielen war wie bereits gesagt eine andere Sorte. Doch dann, wegen der Einsturzgefahr, waren sie kaum noch in das Haus gekommen.
So war erhalten geblieben, was man sich damals geschaffen hatte: ein wohnlich gestalter Raum, dort, wo das Dach noch keine Risse hatte. Es gab einen alten Tisch, ein paar Korbstühle, verwaschene Vorhänge vor den Fenstern und eine buntfarbene, oftmals geflickte Couch mit vielen flauschigen Kissen darauf. Auch einige Kerzen waren vorhanden wie sie mit einem Grinsen dachte.
Auf der Suche nach Streichhölzern machte Monika eine Entdeckung. Ohne es zu wissen, hielt sie plötzlich das Geheimnis des alten Hauses in ihren Händen – das Geheimnis des ganzen Dorfes! Ein Bündeln fein säuberlich geschnürter Briefe.
Im Licht der Kerzen löste Monika die roten, gekordelten Bänder. Sie ahnte, dass sie ein wohlbehütetes Geheimnis in Händen hielt. Feierlich breitete sie die Briefe auf dem Tisch aus. Mit großen Augen las sie die Anschrift des Empfängers. Alle Briefe waren an das Frauengefängnis in M. gerichtet, an eine Signora Maria Ricordi, Zelle 187 Block F.
Aber die Briefe waren nie abgeschickt worden. Briefmarken und Poststempel fehlten. Auch ein vollständiger Absender. Nur der Namehr “Martina” gab einennt Hinweis auf die Schreiberin.
Während das kleine Dorfabrikarbeit von Blitz und Donner heimgesucht wurde, nahm Monika den ersten Brief in die Hände und begann zu lesen.
Ein gewohntes Gefühl der Nässe breitete sich in ihrem Schritt aus. Fast wie in Trance zog sie sich ihren Slip aus und drückte den Daumen auf ihren Kitzler. Wie von selbst ergriff sie eine der Kerzen und begann langsam damit sie sich in ihre nasse Fotze einzuführen.
Sie begann leise zu stöhnen.
Von da an vergaß sie Ort und Zeit. Sie las Zeile für Zeile. Brief für Brief. Und was sich ihr offenbarte, war die Geschichte einer jungen Frau…