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Schlossführung

Wir machen eine Schlossbesichtigung. Es ist ein warmer Sommertag, den wir mit Einkaufen in der Stadt verbracht haben. Mit Tüten beladen freuen wir uns schon auf die kühleren Räume des alten Gemäuers. Ich bin leicht bekleidet. In der Kühle des Raums werden meine Nippel steif und zeichnen sich unter der Bluse ab. Das macht dich ganz wild. Wir passen einen günstigen Moment ab und setzen uns von der Gruppe ab. Unser Weg führt uns eine steile Wendeltreppe herab, an deren Ende die Schlossküche liegt. Wir sehen uns vorsichtig um und gehen in die Küche. Hinter uns fällt die Tür ins Schloss. Erschreckt drehen wir uns um und sehen, dass sich die Tür nicht von innen öffnen lässt. Die Lust sinkt schlagartig auf den Nullpunkt. Nachdem wir uns vom ersten Schreck erholt haben, sichten wir erst mal die Küche und finden Brennholz, um im Kamin ein Feuer zu machen. Zum Glück waren wir einkaufen, so dass wir zumindest nicht verhungern werden.
Während ich am Herd stehe und koche, trittst du von hinten an mich heran. Ich schneide gerade das Brot, als ich deinen Atem in meinem Nacken spüre. Während meine Hände das Brot umgreifen, greifst du nach meinen Brüsten. Deine Hände kneten meine Brüste, deine Lippen küssen meinen Nacken, dein Becken drängt mich gegen den Küchenblock. Das gefällt mir, und ich strecke meinen Po nach hinten gegen deinen steifen Schwanz.
Der Kamin knistert vor sich hin, der Raum erwärmt sich langsam. Ich schiebe das Brot und das Messer zur Seite und drehe mich zu dir um.
Deine Hände greifen mein Gesicht, halten es fest. du küsst mich, deine Zunge berührt meine. Ein kribbeln läuft Durch meinen Körper. Dann hebst du mich auf den Küchenblock. Mit deinen Händen schiebst du meinen Rock über die Oberschenkel. Du spürst meine Hände auf deinem Rücken wie sie dich abwechselnd sanft streicheln und leicht kratzen. Du küsst meine Oberschenkel, streichelst sie und hörst, wie mein Atem schneller geht. Deine Zunge nähert sich meiner Muschi, während deine Hände nach oben zu meinem Busen streichen, ihn kneten und die Bluse hoch schieben. Ich stütze mich mit den Armen nach hinten auf dem Küchenblock ab und spreize leicht meine Schenkel. Deine Zunge dringt in mich ein, saugt meinen Kitzler, leckt die Schamlippen hoch und runter, schmeckt meinen Saft. Ich werde ganz heiß und winde mich unter deinen Berührungen. Du ziehst mich an meinen Armen hoch, streifst mir die Bluse über den Kopf. Da die Knöpfe an Ärmel noch zu sind, bleiben meine Hände darin stecken. Du nutzt die Gelegenheit und fesselst meine Hände hinter meinem Rücken.
Dann drückst du meinen Oberkörper wieder auf den Küchenblock. Du quieke ein wenig, denn er ist noch kalt. Meine Haut beginnt ein wenig feucht zu werden, denn der Kamin heizt gut ein. Es erregt mich, hilflos auf dem Küchenblock zu liegen. Du drehst mich auf den Bauch, öffnest meinen Rock und steifst ihn über die Füße weg. Ich liege nun nackt vor dir auf dem Küchenblock. Im Hintergrund knistert das Feuer. Deine Hände streichen über meine Beine zu meinem Po, massiert ihn. Sie streichen über die Innenseiten meiner Schenkel wieder zurück und drücken dabei meine Beine ein wenig auseinander. Du beißt mir leicht in die Oberschenkel, immer näher an meiner Muschel. Mit einer Hand streichelst du meine heiße Muschel, sie ist ganz warm und feucht. Zuerst zucke ich als du dein Finger in mich steckst.
Du drehst mich wieder auf den Rücken und ziehst mich in die Mitte des Tisches. Meine Hände liegen unter meinem Becken und drücken es in die Höhe, dir entgegen. Ich winde mich auf dem Tisch, räkle mich in Erwartung. In meiner Tasche findest du einen Maiskolben, nicht zu groß, gerade richtig, und reibst ihn in deinen Händen warm. „Nein …“ sage ich, „nicht den Maiskolben – der ist für den Salat“. Du gehst um den Tisch herum, streichelst dabei mit dem Maiskolben über meinen Körper, zwischen meinen Brüsten über den Bauch nach unten. „Der Salat muss warten, das Dressing bekommst Du schon noch von mir…“. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, der Kolben war noch nicht ganz warm. Du streichelst mit ihm um meine Muschel, lässt ihn durch meine feuchten Schamlippen gleiten. Du erhöhst etwas den Druck, während du meine Möse mit dem Maiskolben umkreist. Je größer der Druck, desto heftiger mein Atem, ich weiß was kommt. Langsam führst du den rauen Kolben in mich ein, bewegst ihn langsam vor und zurück, während sich mein Becken aufbäumt. Du ziehst ihn langsam wieder raus, und mein Becken senkt sich wieder auf meine Hände. Meine Brustwarzen sind ganz steif und mein Atem geht schwer.
Du gehst wieder um den Tisch herum, steifst mit deiner Hand über meinen Körper, stellst dich vor meinen Kopf. Du greifst nach meinen Brüsten, massierst sie, spielst mit meinen Nippeln. Dann streifst Du dir das Hemd über den Kopf, ziehst die Hosen aus. Ich liege ganz ruhig auf dem Tisch, mein Becken zuckt ganz unmerklich. Dein geiler Schwanz steht ganz steif und pocht, dein Atem wird schwer. Du kletterst auf den Tisch, über meinen Kopf und Küsst meinen Bauch herunter zu meiner nassen Muschel. Ich strecke meine Zunge aus, lecke über deine Brust. Mit meinem Mund angele ich deinen Schwanz und sauge an ihm, während du meine kleine geile Möse ausleckst. Meine heißen Lippen schließen sich eng um deinen dicken Schwanz und du wirst so richtig geil. Meine geile Fotze ist jetzt richtig nass, du schiebst deine heiße Zunge immer tiefer und schneller zwischen meine Schamlippen. Dein Schwanz wird immer dicker und praller füllt meinen Mund ganz aus, Du kletterst weiter über den Tisch und drehst mich auf den Bauch. Du ziehst mich an den Hüften auf die Knie, drückst meine Beine auseinander und schiebst deinen geilen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Ich stöhne laut auf, als du ihn tief in meine geile Fotze schiebst. Die Hitze meiner Muschel macht dich richtig geil. Hilflos lasse ich mich von dir ficken, meine Hände sind immer noch auf den Rücken gefesselt. Ich bin so aufgegeilt, dass ich immer lauter stöhne. du stößt hart gegen meinen Po, mein Gesicht verrät die Anstrengung. Du spürst, wie meine Muschi zuckt, ich nähere mich dem Höhepunkt. “Lass mich dich hören”, rufst du, “hier hört uns keiner”. Ich werde laut, schreie meine Lust. Meine Spalte zuck immer heftiger , ich komme heftig. Du stößt wild in dich, schiebst deinen dicken Schwanz immer schneller und tiefer in meine heiße Fotze, klammerst dich an meine Hüften.
Dann ziehst du deinen prallen Schwanz aus mir raus, drehst mich wieder auf den Rücken und setzt dich auf mich. Du hockst dich vor mich, beginnst deinen Schwanz zu massieren. Du schaust dir in die Augen. “Komm spritz ab” keuche ich. Ich massierst immer schneller, die Eichel wird feucht, deine geile Sahne kommt. Dein Schwanz explodiert, entlädt seine Ladung auf mir, spritzt deinen heißen Saft über meinen Busen. Ein paar Spritzer haben mein Gesicht benetzt. Die letzten Tropfen kommen aus deinem geilen Schwanz, du hältst ihn mir vor meinen Mund , ich nehme ihn in den Mund und sauge ihn sauber. Obwohl du deine geile Sahne schon verspritzt hast, ist es ein geiles Gefühl.
Du hockst dich wieder hin, erlöst mich aus meinen “Fesseln”. Ich lächele befriedigt. Erschöpft klettern wir vom Küchenblock, ziehen uns an und hocken uns vor das Feuer. Kurz drauf öffnet sich die, das Feuer hat den Burgverwalter angelockt, der uns aus der Küche befreit. Wir packen die Sachen ein (auch den Maiskolben) und machen uns auf den weg zurück.

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Xenia – Teil 2

Nur schwer konnten sich Lucius und Crassus aufraffen, die Verliese zu verlassen. Als sie wieder ans Tageslicht kamen, erstarrte Crassus vor Überraschung. Gerade lieferten die Prätorianer den Circusknechten drei Sklavinnen aus.
“Bei allen Göttern, da ist sie ja!” stammelte Crassus fassungslos. Er hatte seine Xenia sofort erkannt. Lucius holte ihn aus seiner Verwirrung und stieß ihn an: “Dann lass uns deine Rebellin gebührend begrüßen!”

Erschöpft vom langen Weg, den schweren Balken auf ihren Schultern, den Fesseln, den Schlägen und den rohen Übergriffen der Prätorianer taumelten die drei Sklavinnen an ihren Halsstricken zum Eingang des Verlieses, wo ihnen Lucius und Crassus den Weg verstellten.
“Da bist du ja endlich, Xenia!” Beim Klang der Stimme ihres Herrn hob Xenia ihren unter dem Gewicht des Balkens vorgebeugten Kopf. Schweißüberströmt war ihr Gesicht, ihre roten Haare klebten an ihren Wangen und in ihren Augen meinte Crassus Angst und Entsetzen zu sehen. Er mußte sich eingestehen, daß er sie niemals zuvor so schamlos und nackt gesehen hatte. Ihre kräftigen Arme ausgespreitzt und verrenkt hinter dem Balken auf ihren Schultern ließen die schwere, feste Üppigkeit ihrer schaukelnden Brüste vorstehen. Die wenigen zerrissenen Fetzen die noch an ihr hingen verhüllten weden den dichten roten Pelz ihrer Scham, noch ihre weichen Schenkel oder ihre ausladend muskulösen Hinterbacken.

“Das ist also deine vielgerühmte Xenia?! Ich muß sagen mein Freund, du hast nicht übertrieben!” Lucius war neben Crassus getreten. Genüßlich taxierte er sein neues Opfer. Mit einer schnellen Bewegung griff er an einen ihrer nackten Brustnippel und kniff ihn so fest, daß Xenia vor Schmerz aufwinselte und zur Seite taumelte.

“Dein Herr war dir also nicht gut genug, hast wohl nach Höherem gestrebt, wolltest vielleicht Königin der rebellischen Sklaven werden?”
Lucius drehte an Xenias Nippel, zog so fest an ihm, daß sie sich winselnd vorbeugen mußte: “Für solche geilen Sklavenschlampen wie dich gibt es nur das Kreuz, an dem zu hängen für dich noch die geringste Strafe sein wird. Bevor wir deine dicken Euter und deine Votze den Blicken des Pöbels in der Arena preisgeben, werden wir uns ein wenig mit dir beschäftigen.”
Mit säuerlicher Mine betrachtete Crassus die baumelnden Titten Xenias. “Du wirst es noch bereuen, daß du mich der Lächerlichkeit preisgegeben hast. Alles hättest du haben können, nichts hätte ich dir abgeschlagen, du aber musstest den aufständischen Sklaven folgen!”
Lucius wandte sich an die wartenden Schergen: “Bringt die drei ins Verlies und gebt schön auf sie acht, wir brauchen sie noch.” Er schnalzte genießerisch mit der Zunge, als die drei neuen Gefangenen von den Schergen in die Kerker des Cirkus hinabgeführt wurden,
“Was für eine Vorsehung, die Götter haben dir deine Xenia wiedergegeben. Sie ist in deiner Hand, entscheide du, mein Freund, was mit ihr geschehen soll?”
Crassus Augen glommen in teuflischer Lust: “Ich will sie leiden sehen, ich will hören wie sie schreit und kreischt und um Gnade bettelt, ich will, daß sie alle Qualen der Hölle erfährt und ich will sie schließlich sehen, wenn sie ein Kreuz in der Arena schmückt!”
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Zwei Tage später betraten Lucius und Crassus erneut die Kerker. Während der ganzen Zeit hatte Crassus nur an Xenia denken können, an ihre schweren, nackten Brüste, die so weiß und schimmernd vor seinen Augen gebaumelt hatten, an ihre hinter dem Balken auf ihren Schultern verrenkten Armen, an ihre kräftigen, runden Schenkel und an das Paar ihrer strotzenden festen Pobacken. All diese Köstlichkeiten würde er in Kürze wieder sehen, nicht bereitwillig für die Befriedigung seiner Lust, dafür aber wehrlos, nackt, ausgeliefert den Schergen des Lucius, von deren Künsten er schon einiges gesehen hatte.
Lucius stieg vor ihm die schmalen, dunklen Steintreppen hinab: “Deine Xenia ist tatsächlich eine besonders aufreizende Schlampe, du hast bei allen Göttern nicht übertrieben, und ich muss dir gestehen, dass ihr Anblick mich selbst nicht unberührt gelassen hat.” Er machte eine Pause, während sie einen langen Gang mit vergitterten Zellen durchquerten. Ich hoffe, du bist damit einverstanden, dass wir uns mit ihr ein wenig mehr Zeit lassen. Die Verliese sind wohlgefüllt und ständig bekomme ich Nachschub. Du siehst, so eine ordentliche Sklavenrebellion hatte auch seine guten Seiten!” zufrieden grinsend stieß er die schwere Bohlentür zu einem der Verliese auf.
“Dies hier ist der Ort, den ich nur zu besonderen Anlässen nutze!”
Crassus war überrascht von der Größe des Gewölbes, der Anzahl der Werkzeuge, Gerüste, Balken, Gewinde, Ketten und Kreuze. Zahlreiche Fackeln tauchten das Verlies in warmes, flackerndes Licht. In der Mitte erwarteten drei Schergen unruhig ihren Herrn.

“Ihr holt Xenia und die kleine Blonde, die bei ihr war, Nicia hieß sie wohl, und mit ihr werden wir beginnen!”
Crassus` Zunge war vor Erregung trocken und beim Anblick der Gestelle, Kreuze und Gerüste malte er sich unwillkürlich aus, wie seine schöne Sklavin sich an ihnen nackt und in Fesseln verzweifelt winden und aufbäumen würde.
Dann stießen die Schergen die beiden Sklavinnen in das Verlies. Beide waren so gut wie nackt und ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Xenia war die Größere und die ausladende Fülle ihrer festen Fleischigkeit ließ Crassus aufstöhnen.
Als beide vor Lucius standen hob er Xenias gesenkten Kopf und betrachtete zufrieden die hübschen Züge ihres Gesichts, in dessen weit geöffneten Augen er neben störrischer Arroganz auch erste Anzeichen von Angst und Entsetzen bemerkte.

“So schnell sehen wir uns wieder, schöne Xenia, aber die Freude darüber wird bei dir sicher nicht so groß sein wie bei mir und bei deinem Herrn. Hässliche Dinge habe ich über euch gehört, die Anzahl der von euch verwüsteten Landsitze ist schon beträchtlich und zahlreiche ehrbare Römer habt ihr ebenfalls auf dem Gewissen!” Er strich ihr tätschelnd über die Wange: “Dafür werdet ihr beide an Kreuzen hängen, nackt zur Schau gestellt, wie es euch zukommt. Das aber wird der geringste Teil eurer Strafe sein.” Damit trat er vor Nicia und mit der flachen Hand schlug er laut klatschend ihre üppigen, vorstehenden Brüste mit solcher Gewalt, daß sie aufheulend zur Seite taumelte und von einem der Schergen aufgefangen werden mußte: “Und mit dir kleinen dicktittigen Schlampe werden wir beginnen.” Lucius packte Nicias Brustnippel, quetschte sie zusammen und zog ihrer Titten auseinander: “Du kannst mir glauben, daß es meinen Schergen ein besonderes Vergnügen sein wird, dich an diesen prallen Fleischkugeln zu martern!” Dann wandte er sich wieder an Xenia: “Und du wirst das Vergnügen haben, so wie wir zusehen zu dürfen, wie sie ihr all die Schreie der Qual entreißen werden!”

Auf Lucius kurzes Nicken umringten die Schergen Xenia. Sie wollte sich nicht wehren, wollte Lucius und Crassus nicht das Schauspiel bieten sich hoffnungslos in den brutalen Fäusten der Schergen zu winden. Mit geschlossenen Augen ließ sie es geschehen, dass man ihre Beine mit einem von der Decke herabhängenden groben Seil zusammen band. Man löste den Strick, der ihre Hände fesselte nur um zwei ebenfalls von der Decke hängende Seile um ihre Gelenke zu schlingen. Sie kam nicht einmal dazu, mit ihren Armen ihre üppigen Brüste zu bedecken, denn die Schergen spannten die Seile mit so brutaler Gewalt an, dass ihre Arme hochschnellten und sie urplötzlich mit weit gespreizten und hochgereckten Gliedern aufstöhnend vor ihnen taumelte.

Bei ihrem Anblick bekam Crassus trockene Lippen vor Erregung. Gestreckt, nur noch ihre Fußspitzen berührten den Boden, wölbten sich ihre schweren, festen Brüste vor und sie wogten und bebten unter ihren keuchenden Atemstößen. Dann rissen die Schergen ihre zusammen gebundenen Beine an dem Seil hoch und mit einem Aufwinseln hing Xenia an Armen und Beinen baumelnd in der Mitte des Verlieses. Lucius näherte sich ihr und während er mit einer Hand in ihren üppigen roten Haaren ihren Kopf anhob und mit der anderen Hand die üppgen, fleischstrotzenden Backen ihres Arsches tätschelte beugte er sich vor ihr tränenüberströmtes Gesicht: “Willst du mir nicht erzählen, welche Geschichten deine rebellischen Freunde über mich verbreiten? Du wirst sehen, daß sie der Wahrheit entsprechen. Sieh gut hin, denn das, was meine Schergen mit deiner Geährtin machen, wird auch dir geschehen, wenn die Zeit gekommen ist. Aber einen kleinen Vorgeschmack sollst du bekommen!” und er wandte sich an seine Männer: “Stellt ihr ein Kohlenbecken unter die feisten Arschbacken!”
Die Schergen zerrten ein dampfendes rotglühend gefülltes Kohlenbecken unter Xenias schneeweiße Hinterbacken, deren schweißschimmernde Haut die rote Glut des Beckens wiederspiegelte. Xenia stöhnte auf, sie spürte sofort die aufsteigende Hitze, aber an Armen und Beinen hängend war sie völlig hilflos und ausgeliefert und mußte mit ansehen, wie auf ein Zeichen Lucius seine Schergen Nicia zu einem hochragenden Streckgerüst zerrten.

Sie wehrte sich verzweifelt, sie bäumte sich auf, wand sich, kratzte und biss wild um sich was aber nicht mehr war als eine willkommene Abwechslung für die Schergen und ein erregendes Vorspiel für Lucius und das damit endete, daß Nicia entkräftet mit hochgereckten, zusammen gebundenen Armen bäuchlings auf dem schräg gewinkelten Holzgestell hing und ihre Beine ebenfalls zusammen gebunden mit dem Gewinde am Fuß des Gerüstes verbunden waren.
Fest war sie gegen das grobe Holz gepreßt und ihre Titten, die kaum weniger voll und üppig waren als Xenias Brüste quollen weiß und schimmernd zu beiden Seiten vor. Die schartigen Holzbalken hatte sie vor sich, hinter sich ihre Peiniger, die sich an den üppigen, fleischigen Rundungen ihrer Hinterbacken weideten und die nichts anderes im Sinn hatten, als sie erbarmungslos zu foltern.

Einen dreikantigen Holzblock rammten sie mit der Spitze nach oben zwischen ihre Schenkel und nagelten ihn so fest, daß er schon das rosige Fleisch ihrer Scham berührte und sie aufwinselte.
Crassus aber stand neben seiner stöhnenden, hängenden Sklavin und da alle anderen ihr Augenmerk auf Nicia gerichtet hatten, erkundete er mit wahrhaft tierischer Wollust Xenias wehrlosen, nackten Körper. Er rollte und knetete die milchschweren Kugeln ihrer Brüste, immer wieder kniff und zwickte und rieb er ihre Brustnippel bis sie rauh und hart hochragten. Er streichelte die erhitzten Backen ihres Arsches und erforschte das rosige Fleisch ihrer Scham. Xenia stöhnte, zerbiss ihre Lippen und Schweiß perlte über ihre Wangen.
Dann gellte ein spitzer Schrei Nicias durch das Verlies und Crassus wandte sich dem Streckgerüst zu, wo einer der Schergen den Pflock des Gewindes nur gerade angedreht hatte. Bäuchlings hing Nicia fest gepreßt gegen die Balken des Gerüstes an ihren Armen, das weiße Fleisch ihrer Titten quoll zu beiden Seiten vor, ihre Beine zitterten straff gestreckt und zwischen ihren kräftigen, fleischigen Schenkeln ragte der Pflock hervor, dessen Kante sich schon in ihr blonde Scham bohren mußte. Ihr Kopf hing weit in ihren Nacken und sie warf ihn hin und her: “Niiiicht aarrgghhhh bitte niiiicht arrrrgghh!” heulte sie verzweifelt und Crassus sah, wie sie versuchte sich an ihren gefesselten Armen hochzuziehen, um die Marter ihrer Scham zu mildern.

Auch Lucius bemerkte ihre verzweifelte Anstrengung und trat höhnisch grinsend neben das Gerüst. Mit der flachen Hand schlug er klatschend auf ihre üppigen Arschbacken, dann kniff er in das quellende Fleisch ihrer Brüste: “Streng dich nur an, Sklavin, es wird dir nichts nützen, deine Pobacken sind zu üppige und deine Titten zu dick, du bist einfach zu schwer, und im übrigen will ich, daß du nähere Bekanntschaft mit dem hübschen Pflock zwischen deinen Schenkeln machst.” Er nickte seinem wartenden Schergen zu: “Streck die Kleine, mach sie länger!”
Kaum knirschte das Gewinde, riß das stramm gespannte Seil an Nicias Beinen, zog ihren Körper hinab und ihre Scham tiefer auf den kantigen Pflock zischen ihren Schenkeln.
“Aaaiiieeyyyy niiiiicht arrrgghhhh, Schweine, arrrgghhh hört auf !!!”
Nicia kreischte auf, zitternde gaben ihre hochgereckten Arme nach und ihre Titten preßten sich noch fester gegen das Holz des Gerüstes. Einer der Schergen zwängte seine Hand zwischen Nicias Bauch und dem Holz, um den Erfolg ihrer Folter zu prüfen: “Genau richtig, da hat sie was von!” ließ er seinen Herrn wissen.

Erbarmungslos riss das Seil an ihren Beinen und als das Gewinde schließlich festgerammt wurde, war der üppige Körper der Gefolterten so straff gespannt, daß sie kein Glied ihres Körpers mehr bewegen konnte und nur ihr Kopf, in ihren Nacken gesunken, winselnd hin und her rollte.
Crassus sah, daß Lucius mit gierigen Augen sein nacktes, ausgeliefertes Opfer verschlang und es war nur zu offensichtlich, daß er diesen Anblick genoß. Die kleine Blondine, auseinander gereckt, hängend an ihren Armen, ihre Scham qualvoll auf den Holzpflock gespießt, bot ihm das prächtige Paar ihrer schneeweißen Arschbacken mit der dunklen Furche in schweißglänzender Nacktheit.
Während er mit einer Hand das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken kneteten und rollte griff er in ihre herabhängenden blonden Haare und riss ihren Kopf noch weiter nach hinten. “Du willst uns natürlich nicht sagen, wo sich euer Anführer versteckt hält?!”
“Arrghhhhh ich weiß nichts, ich kann nichts sagen aargghhh Gnaade bitte hört auf!!” Lucius sah die Angst in ihren Augen und ihr keuchendes verzweifeltes Winseln stachelte seine Erregung nur noch an. Seine Finger fuhren zwischen die heiße Spalte ihrer Arschbacken: “Dann werden diese satten Rundungen die Peitsche zu kosten bekommen!”
Er trat zurück und nickte dem wartenden Schergen zu. Mit einem satten Ton klatschte der schwere Peitschenriemen über beide Hinterbacken Nicias: “Aaarrrriiiiiiiee!!!” Ihr Schrei gellte und das pralle Fleisch ihres Arsches zitterte unter der Wucht des Hiebes. Jeder Schlag wurde begleitet von einem spitzen Aufschrei der Gefolterten. Dunkle Striemen kreuzten sich im weißen Fleisch und ihr Schweiß glitzerte im flackernden Licht der Fackeln.

Nach einem Dutzend Schläge unterbrach Lucius ihren Peiniger: “Das reicht fürs erste mit der Peitsche, wir wollen doch unserem Gast”, und er blickte grinsend zu Xenia hinüber, “ein wenig Abwechslung bieten. Nehmt sie herunter und stellt fest, wieviel ihre geilen Titten aushalten können!”
Die Schergen zogen Nicia an ihren Armen hoch, entfernten den Pflock zwischen ihren Schenkeln, lösten das Streckseil, ließen aber ihre Beine zusammen gebunden. Winselnd sank sie zu Boden. Die Folterknechte aber stemmten sie hoch, banden von der Decke herabhängende Seile um ihre Handgelenke und zogen sie so weit an, daß sie mit gereckten Armen taumelnd auf ihren Fußspitzen jetzt ihre prächtigen, weißen Brüste den Blicken und der angekündigten Folter darbot.
Diesmal wehrte sie sich nicht mehr. Stöhnend mit aufgerissenen Augen sah sie, wie sich zwei der Schergen an ihren baumelnden, schutzlosen Brüsten zu schaffen machten. Sie rollten und kneteten ihr weiches, pralles Tittenfleisch, zwickten, drehten und rieben ihre Brustnippel um sich schließlich hinabzubeugen und mit Zähnen, Zungen und Lippen ihr Warzen so lange zu bearbeiten bis sie sie hart und steif vorragend wieder freigaben. Jetzt war es ein leichtes, die Schlaufen dünner Lederriemen um ihre harten Nippel zu legen und sie so fest zu schnüren, daß Nicia vor Schmerz aufheulte. Die Enden der Riemen wurden an eine herabbaumelnde Kette gebunden. Keuchend und winselnd taumelte Nicia an ihren hochgereckten Armen, als die Schergen die Kette anzogen. Die ledernen Riemen strafften sich, rissen an Nicias eingeschnürten Nippeln und damit an ihren üppigen, schweren Brüsten.

“Aaaaiiiieeee niiiiicht bitte nicht weiter arrgghhhh!!!” Ihre entsetzt aufgerissenen Augen hingen an ihren gemarterten Nippeln, die längst dunkelrot angelaufen waren. Mehr und mehr wurde das milchstrotzende Fleisch ihrer Titten gestreckt und Schweiß bedeckte erneut ihren ganzen Körper.
Dann gellte ihr spitzer Aufschrei durch das Verlies, denn für einen Augenblick verlor sie den Boden unter ihren Füßen und sie hing zugleich an Armen und Brüsten. Die Schergen ließen sie wieder zu Boden, untersuchten ihre gemarterten Nippel, in die sich die Riemen noch tiefer und qualvoller eingebissen hatten, um sie dann erneut an ihren Brüsten hochzuziehen. Beim dritten Mal wurde sie ohnmächtig und sei ließen sie zu Boden gleiten.
Lucius gab die Anweisung, sie an ein vierarmiges Kreuz zu binden und sie wieder zu sich zu bringen, um ihre erbarmungslose Folterung fortzusetzen.
Während die Schergen die Ohnmacht Nicias nutzten, um sie an das rundholzige Kreuz zu binden, trat Lucius wieder neben Crassus und beide tätschelten ihre vom Kohlenbecken erhitzten Hinterbacken und kniffen und rollten hemmungslos ihre großen nackten Brüste.

“Nun Xenia, wie gefällt dir unsere kleine Vorstellung, kannst du dir ausmalen, was wir alles mit dir machen können!? Dabei ist noch kaum ein Tropfen Blut geflossen und wir sind erst am Anfang!”
“Aarrghhhh Schweine seid ihr, Unmenschen und Bestien!” keuchte Xenia zwischen ihren hochgereckten Armen hervor.

Lucius runzelte die Stirn: “Nun ihr seid uns gute Lehrmeister gewesen, oder ist dir schon entfallen, was ihr mit der Tochter des Senators Rufus, Lucia, gemacht habt? Du warst vielleicht sogar dabei und hast mitgemacht. Ein hübsches Ding, diese Lucia, vielleicht so alt wie deine geile Gefährtin da!” Er grub seine Fingernägel in eine ihrer Brustwarzen, daß Xenia vor Schmerz aufwinselte. Sie schloß die Augen. Gut konnte sie sich erinnern, ein grausamer Tag war es. Man hatte diese Lucia auf ihrem Landsitz gefangen. Sie hatte nicht mehr entfliehen können und war der grausamen Rache der Sklaven rettungslos ausgeliefert. Sie selbst hatte zugesehen, so wie die vielen anderen, gelagert im großen Hof des Landsitzes und der geplünderte Wein floss in Strömen, erregte und benebelte zugleich ihre Sinne. Zwischen zwei Säulen hatten sie Lucia ausgespannt. Splitternackt war sie und dicke Stricke rissen ihre Arme und Beine weit auseinander. Schneeweiß war ihr Körper, von dem sich nur das schwarze Dreieck ihrer Scham und ihre dunklen Brustwarzen abhoben. Sie war sehr schön und makellos war ihr Körper, was ihre Peiniger besonders anzustacheln schien. Man hatte aus groben Balken ein Kreuz zusammen geschlagen und es vor ihr gelegt, damit sie nur ja nicht vergaß, was man für sie vorgesehen hatte. Ein hünenhafter Schwarzer trat mit einer mehrschwänzigen Peitsche hinter sie. Alle waren gespannt und begierig darauf zu sehen, wie so eine vornehme Römerin den brennenden Schmerz beißender Lederriemen ertrug. Schwer atmend hing sie in den spreitzenden Fesseln und Xenia hatte gesehen, wie sie ihre Zähne zusammenbiß. Der schwarze Hüne hinter ihr holte weit aus und die Riemen klatschten mit solcher Wucht über ihre nackten Hinterbacken, daß ihr Körper vorschnellte und ihr festen runden Titten erbebten. Kein Laut entrang sich ihr, aber sie schnappte nach Luft und Tränen rannen über ihre Wangen. Sie kosteten ihre Marter aus. Jeder neue Schlag wurde beklatscht und mit höhnischen Zurufen versehen. Als die Enden der Riemen das erste Mal von hinten in das weiche Fleisch ihrer Brüste bissen, winselte sie auf und ihr Kopf zuckte zwischen ihren ausgestreckten Armen hin und her.

Dann war ihr schwarzer Peiniger vor sie getreten, erbost von ihrem Widerstand und angestachelt von den Zuschauern, die ihre Schreie und ihr Betteln um Gnade hören wollten. Als dann die Peitschenriemen das erste mal in die ganze Fülle ihrer weichen Brüste bissen war Lucia von der Qual übermannt worden und ihr spitzer Schrei gellte über den Hof. Der Bann war gebrochen. Nur zu gut erinnerte sich Xenia daran. Wie jede x-beliebige Sklavin hatte sie unter den klatschenden Peitschenhieben, die blutige Striemen in ihren Titten, ihrem Bauch und ihren Schenkeln hinterließen, geschrieen. Als sie das erste Mal ohnmächtg geworden war, wurde sie solange mit kaltem Wasser übergossen, bis sie wieder zu sich kam. Nass glänzend im flackernden Schein der Feuer und Fackeln hatte sie keuchend und winselnd zwischen den Säulen gehangen, eine splitternackte, ausgelieferte Schönheit, deren Gesicht aber schon gezeichnet war von Angst, Schmerz und Entsetzen.

Auch sie hatte zugesehen, ging es Xenia durch den Kopf, und es hatte ihr Vergnügen bereitet und sie hatte wie die anderen nach mehr verlangt. Mit fast armdicken runden Holzpflöcken hatten sie Lucia geschändet. Den ersten Pflock hatte sie unter ihrem unbändigen Kreischen langsam zwischen die vollen Hinterbacken in ihren After getrieben und den Zweiten dann unter dem betrunkenen Johlen der Zuschauer in ihre Scham.
Längst war die sternenklare Nacht hereingebrochen, und sie hatten begonnen, mit brennenden Holzspänen die dunklen Haarbüschel unter ihren weit aufgerissenen Achselhöhlen zu versengen, als die ersten lauthals verlangten, sie endlich zu kreuzigen.

Xenia entsann sich, daß sich Lucia, als man sie zu Boden ließ, kaum noch wehrte und willenlos zwischen ihren Peinigern hing, die sie rücklings auf das bereitliegende Kreuz warfen. Einer von ihnen hatte sich auf ihren Bauch gesetzt und während er genüßlich mit ihren runden, festen Brüsten gespielt hatte, rissen die anderen mit brutaler Gewalt ihre Arme auseinander und spannten sie über den Querbalken des Kreuzes. Erst als dicke Stricke ihre Handgelenke unverrückbar an den Balken geheftet hatten, öffneten sie gewaltsam ihre Handflächen. Die meisten hatten sich an ihren Feuern erhoben, drängelten sich und reckten die Hälse um den Moment nicht zu verpassen, an dem die schöne Römerin ans Kreuz genagelt wurde. Einer der Männer stemmte sich zusätzlich auf ihre Beine, dann sauste der erste Hammerschlag nieder und trieb den groben Nagel durch Lucias Hand.

Ihr tierischer Aufschrei gellte über den Hof und übertönte das anfeuernde Johlen der Sklaven. Ein Zittern und Bäumen ging durch ihren Körper und wild zuckte ihr Kopf hin und her während Schlag auf Schlag der Nagel tiefer in den Balken getrieben wurde. Als sie auch ihren zweiten Arm an das Holz geheftet hatten, machten sich sofort ein halbes Dutzend Männer daran, das Kreuz aufzurichten. Ausgiebig nutzten sie dabei die Gelegenheit ihre Hände über den nackten, ausgespannten Körper der Gefolterten wandern zu lassen. Immer wieder gruben sich ihre Finger in das weiche Fleisch ihrer Titten, zwickten an ihren Nippeln und kniffen in ihre Schenkel und ihre Hinterbacken.

Sie selbst war näher an den Ort des Geschehens getreten. Xenia hatte sich nicht losreissen können von dem schauerlich schönen Anblick, den die verhaßte Römerin so nackt und wehrlos bot und je mehr sich die Balken ihres Kreuzes hoben, desto aufreizender kamen die Formen ihres Körpers zum Vorschein. Schließlich war das Kreuz in das vorbestimmte Loch gesackt und fest verankert. Lucias Arme zitterten unter dem eigenen Gewicht. Ihre Füße baumelten zwei Ellen über dem Boden. Sie jappste nach Luft. Ihr Oberkörper bog sich vor und ließ das Paar ihrer vollen Brüste größer und schwerer erscheinen als sie waren. Zwei der Männer packten ihre Beine und spreitzten sie unter Lucias Aufwinseln auseinander. Ein grober Holzblock wurde so zwischen ihre Schenkel an den Pfahl genagelt, daß sich eine der Kanten tief zwischen ihre Schamlippen bohrte. Lucia heulte auf und die Muskeln ihrer weißen Schenkel vibrierten und zuckten, als die Männer ihre Beine hinter den Pfahl verrenkten und ihre Füße übereinandergepreßt festbanden. Mit einem langen Nagel wurde ihre Kreuzigung vollendet. Schlag auf Schlag trieben sie das furchtbare Eisen durch ihre beiden Füße. Die Balken erzitterten und Lucia schrie und kreischte und ihr Kopf zuckte hilflos zwischen ihren verrenkten, auseinander gerissenen Armen hin und her. —
Brutal drehte Lucius Xenias Kopf in Richtung der Schergen, die Nicia an das vierarmige Kreuz banden. Weit auseinander gespreitzt folgten ihre Arme und Beine den runden Balken des hochragenden Kreuzes und wurden alsbald mit groben Stricken festgezurrt. Immer noch war sie ohnmächtig und ihr Kopf baumelte willenlos auf ihrer Brust. Die Schergen übergossen ihren nackten, ausgespannten Körper mit einem Kübel kalten Wassers und langsam kam sie aufstöhnend wieder zu sich. Lucius tätschelte Xenias Wange: “Die Vorstellung geht weiter, sieh gut zu, was sie mit ihr machen, du bist als Nächste an der Reihe!”

Fortsetzung folgt…

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Tante Doris, Teil 3

Tante Doris, Teil 3

Guter Mond du gehst so stille

Ich war mir anfangs nicht so recht sicher, ob ich überhaupt zum Abendessen erscheinen sollte, denn in mir brannte eine Kombination aus schlechtem Gewissen, Enttäuschung und Begeisterung wie hoffnungsloser Liebe zugleich – und all das gepaart mit einer immer noch steigerungsfähigen Geilheit … ich war hin und her gerissen zwischen Vorwürfen und erotischen Phantasien.

Ich wandelte wie im Traum, ich hatte den Eindruck, als würde ich auf weichen Wolken gehen, auch wenn sich kühlende Fliesen in meine nackten Fußsohlen preßten.

Ich war gänzlich entrückt von allen Normen, Schranken und Gedanken – ja auch Hemmungen.

Es gab nur noch eines – und das war der Gedanke an das unglaublichste, das mir bisher je zuteil geworden war. In allen Irrungen, in allen Verwirrungen … in immer noch allen fast nicht nachvollziehbaren Eindrücken von Ungläubigkeit und extremer Geilheit …

Nur an das – an diese Eine – konnte ich denken, während ich die letzten Spuren von Heu und Stroh, aber auch verräterischen mittlerweile eingetrockneten Flüssigkeiten unter der Dusche von mir schrubbte.

Es war also passiert … es war mir also geschehen … mit mir geschehen, so ungeplant, so unvermittelt, so tierisch a****lisch wild und schön und geil … und: daß es meine Tante war … ich schämte mich ein wenig, weil ich das wohl eher nicht bei meinen Freunden anführen können sollte oder würde. Aber die Art und Weise, wie sie ihre Erfahrungen auf mich ein- und überfließen lies, die war wunderbar … und ich freute mich, daß sie mich zur Lehrerin auserkoren hatte.

Ich würde in jedem Fall ein Hemd anziehen müssen heute Abend – und die Knöpfe lieber bis ganz hinauf geschlossen halten, denn es zeigten sich doch etliche tiefrote Striemen, welche nur von Tante Doris enthemmten Fingernägeln herstammen konnten.

Zur Sicherheit hatte ich mir aber schon eine Ausrede zurecht gelegt – daß ich beim Entleeren der Scheibtruhe mich an den Dornenhecken ziemlich zerkratzt hätte …

Das einzige, was ich groteskerweise immer noch fast gar nicht mehr in den Griff bekam, im wahrsten Sinn des Wortes, das war meine Erregung: sie schmerzte mittlerweile schon durchaus heftig, die Eichel war ein Farbenspiel aus tiefem Rot und an manchen Stellen Blau, als ob sie die Abzeichen von kleineren Blutergüssen vor sich her tragen würde.

Direkte Zahnabdrücke und echte Bißstellen – nein, die hatte ich dann verräterischer weise doch nicht gefunden, leichte Schabspuren, ja

Ich war dann doch zum Abendessen erschienen – es wäre ja aufgefallen, vor allem meinem Onkel.

Und welche Begründung hätte ich denn anführen sollen?

Beide schienen schon auf mich gewartet zu haben, und ich murmelte als kleine Entschuldigung geltend, daß ich heute ganz besonders geschwitzt hatte und so staubig war, also unter der Dusch länger benötigt hatte.

Onkel Franz nickte gütig, dann grinste er mich ganz besonders an und griff über den Tisch hinweg in meine Haare, wühlte ein wenig darin herum und förderte einen zerknitterten Strohhalm zutage. Einen simplen trivialen getrockneten Halm, so allgegenwärtig auf einer Farm – und dennoch trieb dieses winzige Indiz mir die Schamesröte ins Gesicht, daß ich zur Sicherheit nur einen Hustenkrampf vortäuschen konnte und schnell aufsprang, um Tante Doris dabei zu assistieren, den duftenden Schweinsbraten zu zerlegen und zu servieren.

Daß ich ihr dabei auf den prallen Po hatte greifen wollen, es aber dann doch einfach nicht wagte, wie sie sich über das Backrohr beugte … das wäre fast eine andere Geschichte … ich wagte es nicht, so sehr mein ganzer Körper, meine Hand vor allem danach schrie!

Was heißt hier meine Hand … wie konnte sich meine Tante nur so in meiner Näher vorbeugen, wo sie doch genau wissen mußte, daß ich gesehen hatte, was mein Onkel mit ihr angestellt hatte. Ihre prallen Pobacken, ich konnte nur stöhnen, ein leicht unterdrücktes, aber ich wußte, daß sie es hörte. Und ich wußte, daß sie es wollte, daß ich meine Geilheit zeigte, auch wenn es eine immer noch unterdrückt zur Schau gestellte war – mein Glied war erregt, als hätte ich eine ganze Flasche Most mir vorne eingebaut … so kam ich mir vor.

Tante Doris … das kannst du doch mit mir nicht machen … das darfst du doch nicht … mich so erregen, mich so quälen, mich so reizen …

Und trotz allem – wir hatten auch nach all diesen Vorfällen im Stall noch nicht einmal miteinander reden können – oder hätte sie ein Gespräch in dieser Art auch gar nicht gewollt.

War es eine einmalige Episode für sie gewesen, eine Lappalie … etwas, das wir ohnedies gleich wiederum vergessen sollten. War es nichts für sie und alles für mich im Vergleich dazu?

Ein ungezähltes Mal für sie und ein … ein erstes Mals für mich: war das der wahre Unterschied, der zählte?

Ich zitterte zugleich einer einsamen Begegnung mit ihr entgegen, so sehr ich mich darauf freute … nein: auch wieder Angst hatte: Denn dann würde sich ja heraus stellen müssen, was sie wirklich an mir empfand.

Und ich schauderte vor der ehrlichen Antwort – eine kleine Sternschnuppe zu sein, die an ihr verglüht war … vor Sehnsucht, vor Verlangen, vor Geilheit und vor … Liebe?

Was auch immer Onkel Franz sich vielleicht den ganzen Abend und das gemeinsame Essen lang gedacht oder aber gar geahnt hatte, er ließ es sich nicht anmerken – er hatte manchmal das Gesicht eines Pokerspielers.

Was mir sonst, ein wenig im Nachhinein betrachtet, aber aufgefallen war, das ist dann doch die Tatsache, daß er mir genauso wie ihm diesen kräftig zart bitteren Most einschenkte, den man entweder trinken kann oder aber von Anfang an ob seiner Gerbsäure verachtet.

Alkohol hatte er mir früher eher nicht gegeben, fiel mir ein … aber dann hatte ich noch eine Ausrede von meiner Tante im Kopf, die ja diesen bitterherben Saft niemals trank, daß der Krug im Stall von mir gewesen wäre …

Wie auch immer – mir mundete dieser Most vorzüglich, gar nicht so sauer wie aus den letzten zaghaften Versuchen her und den gerüchtehaften Erzählungen von anderen in Erinnerung … und vor allem er war stark.

Hatte ich ihn vor allem gegen meinen Durst getrunken, so war es doch ein wenig zuviel Alkohol … ich merkte, wie ich immer leichter und müder mich anfühlte, aber auch die unglaublichen Ereignisse des ganzen Tages hatten dazu geführt, daß ich mich sehr bald wie gerädert ins Bett legte und wohl auf der Stelle einschlief.

Ich hatte die wildesten Träume meines Lebens, nur teilweise konnte ich mich daran entsinnen, als ich gelegentlich aus dem Schlaf hochgerissen wurde … fast immer hatte es damit zu tun, daß es meine Tante und ich auf allen nur erdenklichen Orten miteinander treiben wollten, aber fast immer im allerletzten Moment durch irgendwelche verrückten Ereignisse daran gehindert wurden.

Daß die Strohmauer einbrach und ich ins Leere stieß, daß die Leiter umfiel, auf der sich Tante Doris bereits zurecht gerückt hatte, um mich aufzunehmen, daß das Bett zusammenbrach, wo wir gerade erst dabeigewesen waren …

Ein jedes Mal schmerzte meine Latte, wenn es mich aus dem Schlafe heraus riß … und immer war sie aufgerichtet wie eine Lanze, mit der ich problemlos Turnier reiten hätte können …

Das Bett … mit einem Mal saß ich fast kerzengerade wiederum in meinem Zimmer, leicht wirrer und schwerer Kopf vom Most.

Einige Sekunden lang war es um mich herum finster, auch wenn Vollmond draußen schien … dann drehte sich der gesamte Raum ein wenig um mich und ich fühlte mich fast so, als müßte ich den vielen Most auf eine nicht vorgesehene Art und Weise wiederum entsorgen.

Als ich ein Bein aus der Decke heraus auf den Boden gestellt hatte, hörte sich das Zimmer zu drehen auf, und ich fühlte in mir, wie sehr der Hals kratzte, wie ich ausgetrocknet war und förmlich danach schrie, endlich etwas zu trinken.

Wasser, Wasser – konnte ich innerlich nur krächzen und machte mich auf den Weg in die Küche.

Vielleicht war es noch in meinem Traum gewesen, vielleicht aber war es auch Tatsache gewesen – ich glaube, daß ich dadurch geweckt wurde, weil ich wiederum das Bett von Tante Doris so sehr und rhythmisch gegen die Wand schlug, während sie von meinem allzeit bereiten Onkel genagelt wurde.

Ich konnte meine Tante Doris auch deutlich stöhnen und schreien hören, wie sie kam, wie sie immer mehr von ihm gestoßen werden wollte … und ich traute mir gar nicht auszudenken, in welche Öffnung er sie vielleicht jetzt vorzugsweise stoßen würde. Dieser Geilbock, dieser … dieser … ach wie ich ihn doch beneidete um seine tolle Gattin.

Es waren a****lische Geräusch, brünftige Hirschkämpfe im Trakt neben an … ein Stöhnen, ein Röhren, ein Brüllen, ein Schaukeln des Bettes, ein Quietschen der Matratzen, ein Aufklatschen von nackter auf schweißnasse Haut … und dennoch: träumte ich davon oder geschah es wirklich.

Ich hatte keine rechte Ahnung, als ich schlußendlich aufgetorkelt war, kein Licht machend – alleine die Erektion wäre ja peinlich genug gewesen – und tapsenden Schrittes zur Toilette und danach noch in Richtung Küche wankte.

Ich hatte mir diesen erneuten Liebesakt wohl aufgrund meiner heißen erotischen Phantasien eingebildet, denn als ich am besagten Zimmer vorbei schlich, da war es drinnen still und es drang auch kein Licht durch das breite Schlüsselloch. Ich brauche mittlerweile wohl kaum zu erwähnen, daß ich einen Blick durch das Loch wagte … und nichts anderes zu hören glaubte als das gleichmäßige Atmen von Onkel und Tante. Das heißt: Onkel Franz schnarchte eher ein wenig …

Vielleicht hatte ich beim Aussuchen der Gläser ein wenig zu laut in Kästchen umgekramt – ich weiß, daß die Gläser klirrten, ich weiß daß ich immer noch einen ziemlichen Brummschädel hatte und mir irgendwie berauscht, zumindest aber recht benebelt vorkam … der Most zeigte seine anhaltende Wirkung.

Ich weiß, daß ich mir die Hand vor die Schlafanzughose halten hätte sollen, denn der Stoff stand steil ab wie ein durch meine Stange hoch gewölbtes Zirkuszelt.

Irgendwie war es grotesk, warum ich denn sogar ein Glas ausgewählt hatte, denn ich kann mich noch so gut erinnern, daß ich mein glühendes Gesicht unter den strömend und kühlend kalten Wasserstrahl der Abwasch steckte, dann den Mund zur Seite drehte und trank, als wäre ich ein Fiebernder oder aber ein Dürstender in der Wüste.

Es tat so wohl, es kühlte so sehr meine innere Hitze, den Brand der Leidenschaft jedoch um vieles weniger denn die restliche Glut des übermäßigen Mostkonsums.

Ich fühlte mich wie zeitlos, wie raumlos – der Blick durch das Küchenfenster, das in den Hof hinaus gerichtet war, das kurze Streifen von fahlem Licht, das von unserem erst recht immer bleich und grau erscheinenden Erdbegleiter ausging, der heute wiederum in vollster Pracht zu sehen war, wie er stumm und mich beeindruckend zum Fenster herein zu blicken schien.

Stumm und lautlos – und dennoch bewegte er sich in kaum erfaßbarer Geschwindigkeit an uns vorbei, zeigte seine pockennarbiges Gesicht immer von der gleichen Seite … guter Mond.

Warum eigentlich guter Mond … ja Stille, das stimmte schon. Diese Lautlosigkeit sie bewirkte fast bedrückend auf mich, die bleiche riesenhaft erscheinende Scheibe, die sich an mir vorbei drückte …

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich so verharrt war, den Mond zu betrachten, den stillen und guten Mond … wie lange ich gestarrt hatte und dabei fühlte, daß das schmerzende Kopfweh nachzulassen begann. Ach ja – die Kopfwehmittel hatte ich gar nicht genommen, es war wie verrückt, ich hielt immer noch den mit Alu zugeschweißten Medikamentenstreifen in der Hand, als ich einen feinen Luftzug spürte.

Ich hatte die Küchentür mit Sicherheit nur angelehnt gehabt – und als ich mich vorsichtig umdrehte, da … da war sie zumindest durch diesen feinen Luftstoß weiter aufgegangen. Zumindest glaubte ich das im ersten Moment, aber dann fiel mein Blick nicht mehr auf die Tür, sondern …

Ich zuckte zusammen, ich fühlte mich wie ertappt, obwohl ich nichts getan, nicht gelauscht, nichts … ich weiß, wie sehr meine Erregung immer noch abstand, und als ich mich in ihre Richtung hin umgedreht hatte, da mußte dies wohl fast peinlich wirkend als erstes ins Auge stechen … Oder aber … es war wie ein Signal der Tatsache, die uns beiden ohnehin bewußt war. Allzeit bereit und immer geil … es gab wohl kein eindeutigeres Zeichen und keinen handfesteren Beweis.

Tante Doris sprach kein einziges Wort, sie ging einfach die letzten paar Schritte auf mich zu und mit einer wilden, fast brutalen Handbewegung riß sie mir die Hose hinunter, kniete sich aber nicht vor mich hin, um mir erneut eine Fellatio zu gewähren, wie ich implizit erhofft und erwartet hatte, sondern sie zwang mich wortlos, aber sehr eindeutig, mich auf den kühlenden Fliesenboden zu legen.

Ich stöhnte auf – es war die zwar irgendwie angenehme, dennoch aber zugleich beißende Kühle, die aufgezwungene scheinbare Brutalität und die Vorfreude auf das, was ich zugleich nicht glauben konnte und doch so sehr hoffen wollte, daß sie mich endlich auch von dieser Virginalität befreien würde.

Ich hielt es kaum für möglich, daß sie jetzt – nachdem heute ihren Mann und meinen Onkel schon mehrmals geritten hatte – schon wieder Lust haben würde auf junges und frisches Fleisch.

Oder aber erhoffte ich mir das nur in diesen wirren Sekunden, während die Kälte des groben Steines sich in meinen Po und meine nackten Beine verbiß und mir dazu verhalten, wieder klarere Gedanken zu fassen.

Ihr feines und ohnedies komplett durchsichtiges Nachthemd war wie eine Motte über ihren Kopf hinweg geflattert und nackt, mit ihren weißlich prunkenden festen Brüsten hockte sie nur kurz auf mir und meinem Bauch.

Ich kann mich so gut erinnern, daß mir im ersten Moment nicht klar war, welche tropfenden Säfte und Gemische sie auf meinen harten Bauch streifte, was sich da in meinem Bauchnabel als kleiner duftender Pool sammelte, während sie über mir in die Hocke ging.

Ihr schneller und fester Griff auf meine so erregt und aufgeregt abstehende Latte … ein feines Tasten und Prüfen, ein Lächeln wohl ob der felsenfesten Härte.

“Oh du mein Peterle … du kleiner geiler … Voyeur …” flüsterte sie mir zu.

Nie werde ich diese Sekunden meines Lebens vergessen, wie ich ihre Nässe fühle, in die ich mich langsam bohre – oder vielleicht weitaus eher und richtiger gesc***dert, wie sie sich langsam und gefühlvoll auf mich herabzusenken beginnt. Wie ich das erste Mal in meinem Leben, immer noch ein wenig ängstlich, vor allem immer noch innerlich ungläubig so intensiv spüre, daß mein Glied in die nasse Scheide einer Frau einzudringen beginnt.

Langsam, genußvoll – für mich wie für sie … dieser feine zarte und dennoch so fest überall mich umschließende Griff ihres Muskels. Diese nie zuvor gefühlte Enge, die ich immer tiefer und wunderbarer erschloß, daß mir ein unvermeidliches Stöhnen, ein Seufzen entfuhr, das all meine Leidenschaft und mein ängstliches Warten auf genau diesen meinen ersten Augenblick in sich zu bergen schien.

Sie lächelte mich an – Tante Doris, sie wußte wohl alles, ohne es zu sagen – ihr war klar, von welchem Notstand gerade sie mich zu befreien begonnen hatte. Nur war ihr klar, welche folgenden Notstände sie gerade dadurch jetzt losbrechen würde … mir schauderte vor Gefallen, Gier, Begehrlichkeit .

Sie war nass, nicht nur ihre eigenen Säfte – nein, vor allem auch der geräuschvolle Höhepunkt von Onkel Franz hatte dazu beigetragen, sie war heiß und immer noch fühlte sie sich eng an, wie Tante Doris sodann gefühlvoll ebenfalls mit leichtem Stöhnen ihr Becken herabsenkte und sich immer tiefer auf mich hinabsetzte.

“Oh ja … Peterle …” – mit den Fingern fuhr sie mir durchs Haar und lächelte mich so verführerisch und geil an, daß ich zugleich Angst bekam, ich würde jetzt schon wieder kommen – und auch wenn es heute bereits zum ungezählten Mal mit ihr passiert wäre, jetzt wollte ich auf keinen Fall mir die Peinlichkeit bereiten, zu schnell zu kommen.

“Oh ja … dehn mich aus … mit deinem riesengroßen … Schwanz”, und während sie sich langsam auf mir auf- und abzubewegen begann, hatten ihre Fingernägel schon wie im Stall begonnen, mir leichte Streifen auf der Brust zu ziehen und mich alleine dadurch schon zu erregen.

“Du … schlimmer kleiner … Neffe du …” – meinte sie weiters scherzhaft drohend und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger an meinen Brustwarzen, die ebenso erregt aufstanden, wie die ihren, die ich erst jetzt mit meinen Händen und Fingern bearbeitete, liebkoste, quetschte und dann ihren ganzen üppigen und wogenden Busen in die Hand nahm, während sie begonnen hatte, auf mir einen langsameren Galopp zu reiten.

Ich weiß, daß sie auch auf dem Pferderücken ein blendende Figur machte – und wie konnte ich mich noch erinnern, vor allem ihren wippenden Po immer erregter betrachtet zu haben, ihre prallen Backen, die sich in den Sattel preßten und dann wieder kraftvoll abgestoßen wurden …

“Oh ja … du geiler Neffe … ich geb dir gleich die … Sporen …”, stöhnte sie zu meinen Gedanken passend und ließ sich immer fester und schneller auf meinen Speer hinabfallen, daß wir beide satte und naß klatschende Geräusche von uns gaben. Vor allem dann, wenn ihre Schamlippen sich mit meiner Schambehaarung paarten, gab dies ein so prägnantes erotisch dumpfes Geräusch, als würde ich durch Knöchel tiefen Schlamm laufen …

Ich fühlte und genoß unendlich, wie sie mich mit all ihren und Onkels Säften benässte, wie sie zwischendurch sodann immer wieder mein Glied aus ihrer fließenden Scheide zog, es wie einen naturechten Dildo verwendete, um der Länge nach tief zwischen ihren Schamlippen auf- und abzureiben, ehe sie mich dann wiederum tief in sich hinein pfählte.

“Oh ja … laß dich reiten …”

“Oh … du geiler Neffe … komm … zeig es deiner Tante …” forderte sie mich auf und ich fühle immer mehr, wie mir der Schweiß aus allen Poren lief, wie ich selbst schon in einem kleinen Bächlein aus Sekreten aller Art lag, wie ich am Fliesenboden schon leicht zu rutschen begann.

“Oh … komm … gib es mir … oh ja”, wie besessen schien sie fast auf meinem Stab zu rotieren und vibrieren, ich konnte mir kaum vorstellen, wie es ihr zugleich gelungen war, sich so durchzubiegen, daß sie hinter ihrem Po vorbei auf meine Hoden greifen konnte und diese mit einem festen Handgriff zusammenballte und knetete und molk, auf daß ich vor Geilheit und Schmerzen fast laut aufheulte.

“Nicht ganz so … laut … Onkel Franz schläft vielleicht noch nicht …”, schockte sie mich allen Ernstes und brachte mein Gebrüll recht schnell zum Erlahmen, nicht aber die inneren Gefühle, die umso mehr danach trachteten, zu explodieren, es hinaus zu schreien, was ich das erste Mal fühlte.

Endlich zusammen zu sein mit einer Frau – endlich wirklich das zu fühlen, zu spüren und auch zu tun, was ich schon so oftmals ersehnt, so oft bei Freunden gegenüber gelogen, so oft mir vorgestellt, gelesen und in Pornos gesehen hatte.

Sex, wirklichen Sex, richtig scharfen, ungehemmten und uneingeschränkten Sex machen zu können – noch dazu mit einer wahren Meisterin ihres Faches … meiner traumhaften Tante.

Es war so wunderbar, so traumhaft schön, so … unglaublich toll und geil, daß ich fast in Tränen ausbrach, als meine Tante mich endlich so weit zurecht geritten hatte, daß ich mit einem Mal fühlte, als würde ich die Kontrolle über meinen Körper verlieren. Und so viel intensiver, als bei den bisherigen zahlreichen Abspritzversuchen ob durch eigene Hand oder aber den Mund der Tante … hier fühlte ich mich mit einem Mal nicht nur auf einer Stelle, sondern auf meiner gesamten in ihr auf- und abtanzenden Länge massiert.

Mein Kopf schien wie von selbst zu pendeln beginnen – mir war als würden meinen Sinne schwinden, sich nach unten hin ziehen, dort, wo ich dieses Kribbeln, dieses feine Brennen, diese nach Erlösung schreiende Spannung fühlte, die ich abbauen mußte, um nicht zu platzen.

Und mit tiefem aber immer noch unterdrücktem Gebrüll fühlte ich zum ersten Mal, wie ich mich in sie ergoß – wie ich ihre vibrierenden engen Muskelwände ausschäumte mit meinem heißen klebrigen Samen, wie ich glaubte, ihr bis ins Hirn spritzen zu müssen, so sehr bearbeitete mich ihr ganzer kontrahierender Muskelschlauch … so heiß und wunderbar eng wurde es um mich herum …

Sie ritt mich ein wenig langsamer, schien vor allem aber darauf bedacht zu sein, daß ich tief in ihr drinnen immer wieder und fast unaufhörlich abspritzen konnte … mein Kopf pendelte am Fliesenboden wild hin und her, ich glaube ich schlug mich sogar etwas heftiger an, denn mir war mit einem Mal, als wäre ich zumindest kurz in Ohnmacht gefallen gewesen.

Ich konnte fast nur stammeln, fast nur weinen, nachdem ich diesen meinen ersten so intensiven Orgasmus gemeinsam mit einer Frau – noch dazu verbotenerweise mit meiner Tante – erlebt hatte, wie in einem ausklingenden Traum hallte immer noch dieses sanfte und wohlige Massieren meines in ihr langsam schlaffer werdenden Penis nach

Fast hilflos, gerädert, mit einem Mal unendlich müde lag ich auf meinem Rücken – meine Tante noch immer auf mir, ihren Busen an meiner verschwitzten Brust flach drückend … mir zärtliche Bisse in Ohren und Lippen, auf Mund und Nase bereitend. Ich glaube, sie flüsterte mir Zärtlichkeiten zu, Schmeicheleinheiten – aber alles Worte und Satzfetzen, an die ich mich nicht mehr erinnern konnte, zu sehr war ich von all dem heute Erlebten hingerissen und wie geistig weggetreten.

Ich denke, ich wäre auch auf dem kalten und jetzt schon nassen Fliesenboden eingeschlafen, wenn sie nicht plötzlich die für mich nächste unglaubliche und nicht erwartete Aktion vollzogen hätte. Vielleicht hätte ich sogar protestiert, wenn ich nicht in einer so wohl angenehmen fast babyhaft angenehmen und wehrlosen Situation mich befunden hätte … so aber überraschte sie mich nur, daß sie mit einem Mal über mir hinweg turnte.

Als sie verkehrt herum auf meiner Brust hockte und bereits zum wiederholten Mal sich anschickte, meinen Schwanz mit ihrem Mund wieder auf Vordermann zu bringen, da hatte ich mir noch immer nicht viel gedacht, sondern vor allem den Anblick ihres geilen Hinterns aus aller nächster Nähe genossen.

Diese prallen Backen, diese fein gerunzelte Löchlein, strahlenumkränzt und leicht gerötet, aber so fest verschlossen wirkend … nicht vorstellbar, daß Onkel Franz hier wirklich? Oder aber hatte er dies hinter der Strohmauer in seiner geilen Vorstellung nur gesagt, aber nicht getan – denn so eng wie Tante Doris hier erschien, das würde ja kaum gehen bei seinem Monstergerät, was ich so mitbekommen hatte durch den Strohballen hindurch…

Dann aber, wie sie ihre Lippen wiederum so eng um meinen Penis geschlossen hatte, rutschte Tante Doris langsam und unaufhörlich zurück … immer näher an mein Kinn, meine Lippen, meine Nase heran …

Ich glaubte fast zu ertrinken in dem Gemisch aus ihren Säften und dem Samen von meinem Onkel Franz und erst recht von meinen Unmengen. Ich kann nicht sagen, ob mich ekelte … es war einfach derart geil und spontan und unglaublich in einem Atemzug, daß ich wohl nicht mehr an anderes denken konnte, als sie gleichermaßen mit all meinen Mitteln zu verwöhnen versuchen.

Die Schwester meiner Mutter mit meiner Zunge durch ihre duftenden Säfte und weißlichen Spermareste ebensosehr zu liebkosen und zu pflügen versuchen … ihre aufgequollenen und geschwollenen roten Schamlippen liebkoste und mit Mund und Zunge streichelte, fast erstickt vor lauter unbeschreiblicher Geilheit, Düften von Sex und Liebe. Wie eine überreife Frucht, die schon bei feinster Berührung durch die Zunge aufplatzt und ihre Herrlichkeiten, die feinste Süße, ihr zartes köstliches inneres Fruchtfleisch preisgibt …

Und dennoch – noch nie hatte ich bisher diese wunderbar weiche Haut einer Frau an ihrer verborgenen Pforte gefühlt und mit meinen Lippen liebkost.

Diese dunkelrot und so kräftig durchbluteten Schamlippen, von keinem einzigen Härchen verunstaltet … so wunderbar glatt und geschmeidig wie ein Babypo, und so weich, so … traumhaft.

Und daß ihre überbordende Nässe nicht nur von ihr, sondern genauso von ihrem Mann wie mir stammte, da spielte jetzt, wo der Verstand wieder einmal ausgesetzt hatte, keine Rolle mehr … ich war meiner selbst nur noch auf eine willenlos tanzende Zunge und heiße Lippen reduziert, die an ihr saugen und lecken und wiederum saugen und lecken mußten, als würde es um mein Leben gehen.

Und wie sie meinen Schwanz innerhalb von wenigen Minuten wieder in Fahrt und zu vollem Leben und totaler Entfaltung brachte, das verwunderte mich mittlerweile nicht mehr … sie wichste ihn, sie blies, sie biß, sie massierte meine Hoden, sie kniff mich.

Dennoch war ich mir sicher, ich würde heute nicht mehr kommen können, so sehr hatte sie mir bisher alles abverlangt gehabt.

Dann aber legte sie sehr zu meinem anfangs fast lähmend wirkenden Entsetzen – oder war es doch nur eine Überraschung – ihren Finger auf meine Rosette, drückte ein wenig an – ich glaube sogar, mit ihrer Fingerkuppe hatte sie begonnen, mich mit feinen Kreisbewegungen zu dehnen.

Ich hielt es nicht für möglich – niemals war ich dort berührt worden, geschweige denn hatte ich es dort selbst versucht … denn dort war ja …

Aber als sie ihre Fingerkuppe immer mehr einzutauchen begann in diese absolute Tabustelle, mich sogar vorsichtig zu fingern begonnen hatte, da konnte ich mich nicht mehr im geringsten zurückhalten und explodierte erneut in ihrem willfährigen Mund, während ich in ihre immer noch duftend nasse Scheide mein Wohlgefallen und meinen mehrfachen erstickten Orgasmus hineinbrüllte …

Und immer noch schien der gute vor Bleichheit strotzende Mond zum Küchenfenster hinein, ein stiller und schweigsamer Betrachter des Geschehens … den kühlenden Luftzug, der von der mittlerweile wieder weit offenstehenden Tür zu uns herein verfrachtet wurde, den nahm ich gerne wie einen riesigen wedelnden Fächer in mich auf …(xStoryArchiv)

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Hardcore

Nadine´s Pizzaflashing

Nadine und ich haben uns hier auf Xhamster regelmäßig die verschiedensten Filmchen angesehen
und fanden die mit den Frauen die die Pizzalieferanten geflashed haben,
also “aus Versehen” sich ihnen nackt gezeigt hatten und die Reaktionen heimlich mitgefilmt hatten, sehr erregend.

Uns kam die Idee, dies auch mal zu machen.

Wir bereiteten also unsere Kamera vor und orderten eine Pizza bei einem ansässigen Lieferservice.
Es sollte ca. 45 Minuten dauern, wir entschieden uns für die Variante,
wo die Frau mit umgeschlagenen Handtuch aus der Dusche kam und beim bezahlen das Handtuch dann aus versehen fallen ließ.

Nach nicht einmal 30 Minuten klingelte es dann auch schon an der Tür,
ich versteckte mich im Wohnzimmer und sah über den an die Kamera angeschlossenen Fernseher heimlich zu,
wie meine Frau mit angefeuchteten Haaren und umschlungenen Handtuch die Tür öffnete.

Die Pizza brachte ein etwas dickerer Italiener, so um die 30 rum.
Nach der typischen Begrüßungsfloskel überreichte er Nadine die Pizza und fing auch gleich schon an mit lockeren Sprüchen.
“Na, bin ich doch schon früher gekommen als erwartet?” grinste er sie an und starrte ihr ziemlich unverholen auf den spärlich verhüllten Körper.
Meine Frau grinste verlegen und legte die Pizza beiseite
Sie griff nach dem Geld, welches sie neben der Tür auf dem Beistelltischchen bereitgelegt hatte.
Dabei lies sie das Handtuch geschickt unauffällig los.
Es glitt zu Boden und ihr entwisch ein vercshüchtertes “Oh”, sie hielt den linken Arm vor ihre Brüste und verdeckte mit der anderen ihren Intimbereich.
Auf Grund ihrer Oberweite war das Abdecken der Brüste eher ein Verstecken der Brustwarzen.
Der Pizzabote blickte auf ihre Oberweite und grinste hämisch,
“ah, das haste du doch extra gemacht” und trat einen Schritt auf Nadine zu.
Sie wich zurück und sagte “äh, nein, nicht doch”
Er machte anstalten ihr an die Brust zu fassen woraufhin sie ihre rechte Hand zur Hilfe nahm.
“ach komm schon,” sagte er, während er ihr rechtes Handgelenk fest hielt und mit der anderen an Nadine Brust fasste,
“erst willst du mich heiss machen”
“Hey, lass das” erwiederte Nadine und griff mit ihrer linken Hand seinen Unterarm, um ihm vom Antatschen abzuhalten.
“anfassen ist nicht”

Mir wurde beim zusehen im Nebenzimmer schon mulmig und ich war am Überlegen, ihr zu helfen, aber meine Frau würde sich schon melden,
wenn ihr die Situation zu viel werden würde.
Ehrlich gesagt, machte mich das Ganze ganz schön geil und ich sah zu, wie sich beide nun gegenseitig die Handgelenke festhielten
und er auf den nackten Körper meiner Frau sah, vor allem blieben seine Blicke auf ihrer Oberweite hängen
“du hast einen wunderschönen Körper und traumhafte Brüste” sagte er und Nadine lies seine Handgelenke los.
Er ergriff die Gelegenheit und fasste mit seiner rechten an ihre Brust und fing an sie zu kneten.
“ich möchte das aber nicht” versuchte sie zu erwiedern, aber seine andere Hand griff schon zur anderen Brust.
Sie fasste um seine Handgelenke, “ich möchte das wirklich nicht”
Er lies nun seine rechte Hand zu ihrem Schritt sinken
“dann würdest du sowas nicht machen mit mir” und schon fuhr er geschickt mit den Fingern in den Schritt meiner Frau.
“Nein,” stöhnte Nadine auf und griff nach seiner Rechten, doch er fing an, sie umgehend zu fingern,
woraufhin Nadine sich leicht zur Seite bewegte, damit er sie besser fingern konnte.
Sie sah ihn an und zuckte leicht, während er sie weiter fingerte
“na, das gefällt dir doch?” sagte er und zog sie an sich heran.
Nadine hob ihr Bein, sodass er sie tiefer in ihre Vagina finger ficken konnte.
Sie stöhnte nun laut auf und er fingerte sie immer heftiger.
Ich war im Nebenzimmer beim heimlichen zuschauen mittlerweile auch zum wichsen übergegangen,
als auf einmal sein Handy anfing zu klingeln.
“ach verdammt” er griff mit der freien Hand in seine Tasche und fingerte sein Handy raus und ging ran,
“ja, ich bin unterwegs, ich melde mich wenn ich alle geliefert habe, es hat eben etwas gedauert”
Ein kurzes Streitgespräch später legte er auf und sagte
“tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen, ich komme später nochmal vorbei, wenn ich fertig bin”
“Nein, du kommst jetzt” sagte Nadine dem verdutztem Typen, sie kniete sich hin und öffnete seine Hose,
holte seinen doch recht dicken und prall erigierten Schwanz heraus und fing an ihn zu wichsen.
“ah, ja” stöhnte er während Nadine ihn immer heftiger wichste, “na komm, nimm ihn in den Mund!”
sagte er, “Nein!” erwiederte meine Frau, “nun komm schon, ich komme gleich”, forderte er, doch sie blieb bei ihrem “Nein”
Während sie ihn weiter wichste griff sie mit der anderen Hand nach dem Beilagensalat und öffnete ihn,
“wenn du kommst, dann veredel mir meinen Salat mit deiner Soße” grinste sie hämisch,
“du bist schon eine richtige Sau,” stöhnte er, um nur einen kurzen Moment später zu kommen.
Mit einem lauten Stöhnen ejakulierte er über den Salat und Nadine wichste ihn, bis auch der letzte Tropfen raus war.
Dann zu seiner und meiner Überraschung stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte noch einmal kräftig daran.
Mit einem lauten Schmatzen lies sie seinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und grinste ihn an,
“danke für die Lieferung, aber Trinkgeld hab ich leider keins da”
Er lachte zurück, “das war schon genug Aufmerksamkeit, wenn du willst, komme ich nach der Arbeit wieder vorbei”
“ich denke, ich bestelle wenn noch einmal eine Pizza bei euch, wenn ich Lust bekomme” erwiederte sie.
“Frag nach Toni” sagte er, während er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute.
Nadine flitze schnell in die Küche und kam mit einer Gabel zurück, um noch vor seinen Augen eine Gurkenscheibe
aus dem Salat zu fischen und sie in sein Sperma zu tunken.
Genüßlich schon sie sich die Scheibe in den Mund und leckte dann ihre Lippen ab
“also dann, bis demnächst” sagte sie und er grinste zurück “einen schönen Abend noch, bella ragazza”.
Als er aus der Tür war, kam ich aus meinem Zimmer und sah sie an,
“scheiße, war das krass” ich küsste sie und wies sie an sich auf alle viere auf den Boden zu hocken.
Dann stieß ich in sie rein und fickte sie doggy bis ich kurze Zeit später in sie kam.
“du bist eine ganz schön verdorbene Frau”, sagte ich, sie grinste mich über die Schulter an
“da stehst du doch drauf”

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Eine kleine Bettlektüre Vol. II

Irgendwie träumte ich, das mir jemand versuchte seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben, nein, es war kein Traum es war real, hallo sagte ich, biste jetzt auf den Geschmack gekommen?
Bin halt mit einem Megaharten Schwanz aufgewacht und geil wie Pumascheiße und Du lagst gerade mit Deiner heißen Kiste so vor mir, während ER das sagte, drang Er auch cm für cm in mich rein und fing dann ganz langsam an mich zu ficken, steigerte aber schon bald sein Tempo, ich hörte Ihn keuschen und dann spürte ich auch schon wie Er mir seinen jungen Saft in den Darm schoß. Er zog sich zurück und meinte jetzt habe ich aber einen verdammten Hunger.
Wir sind dann aufgestanden und haben uns in der Küche Frühstück gemacht, sein Schwanz war immer noch halb steif, was gäbe ich darum noch mal so jung zu sein.
Nach dem Frühstück sind wir unter die Dusche gegangen und danach haben wir ein paar Runden geschwommen.
Auf der Liege haben wir dann geraucht und uns unterhalten. Er erzählte mir, das Er zur Zeit mit einer 17 jährigen zusammen ist, dabei habe ich dann auch erfahren, das Er im nächsten Monat 18 wird und im kommenden Jahr sein Abi macht.
Was willst Du dann machen, studieren fragte ich, ja antwortete Er, Jura möchte Er studieren und wenn´s klappt in Hamburg.
Na das klingt doch gut, dachte ich mir und malte mir schon aus mit Ihm regelmäßig Matratzensport zu veranstalten.
Was lächelst Du, fragte Er mich, lüstern antwortete ich wie geil das wäre wenn Du hier in Hamburg studierst, hätte nämlich nix dagegen öfters mit Dir in die Kiste zu gehen.
Ja, warum nicht, aber Du weißt schon das ich ne Freundin habe, auch wenn es mit ihr Schluß sein sollte werden Mädchen immer eine Roll für mich spielen. Aber gegen eine geile Nummer mit Dir ab und an hätte ich auch nichts einzuwenden.
Als ich das hörte war mein kleiner Freund schon wieder einsatzbereit hart.
Übrigens die Massage gestern war wirklich gut, hättest Du nicht Lust mir noch eine Anwendung zu geben.
Da ließ ich mich nicht 2 x bitten, schon habe ich seine Rücken und Po mit Öl beträufelt und Ihm zuerst wieder den Rücken und Nacken massiert, aber lange habe ich mich damit nicht aufgehalten und bin zu seinem Arsch gewandert und dort das Öl einmassiert wobei mein größtes Augenmerk auf seine rosa Rosette gerichtet war, da ich unheimlich geil darauf bin Knabenärsche zu lecken habe ich nur kurz gefingert und dann meine Zunge zum Einsatz gebracht und Er genoß es sichtlich wie sein stöhnen verriet. Dann sagte Er durch die Zähne gepresst, fick mich bitte, fick mich ich will es jetzt, also setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn bis zum Anschlag rein, diesmal war Er schon entspannter und stöhnte ja fick mich, gib´s mir, ach ist das geil, dann wälzte Er sich rum und saß auf mir und ritt wie der Teufel immer schneller, im lief der Schweiß vom Rücken runter, oh ja, es kommt mir, hörte ich von Ihm und schon spritzte auch ich ab.
Wieder die übliche Zigarettenpause, eigentlich müßte ich dem Typen der mir meinen Rucksack geklaut hat danken, ohne Ihn hätte ich das jetzt net erlebt, sagte Er mit einem Grinsen.
Wo Er Recht hat, hat Er Recht.
Aber nun liebe versaute Freunde waren wir erst einmal völlig alle, das heißt ich ein wenig mehr als David, glaube der hätte bestimmt noch gekonnt, aber ich wollte eigentlich noch ein wenig weiter leben, lol.
Zwischenzeitlich war es auch 9.00 hr am Morgen, die Sonne lachte uns an und Er meinte, werde jetzt nach Hause fahren, ich darf doch wieder kommen?
Machst du Witze, Du kannst so oft kommen wie du möchtest, my House is Your House.
Nachdem Er sich angezogen hatte, griff Er in die Tasche und gab mir das geliehene Geld zurück.
Ihr könnt mir glauben, gerne habe ich Ihn nicht fahren lassen, aber so hatte ich auch 3 Tage Zeit mich auf Ihn zu freuen, denn dann wollte Er über´s Wochenende kommen.

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Dreier

Dreier
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Es war eine heiße Freitag-Nacht gewesen. Mohammed hatte es mir wieder einmal richtig besorgen müssen und war dann über Nacht geblieben. Ich wurde erst gegen 10 Uhr wach. Mein Lover schlief noch fest und ich amüsierte mich an seiner Seite mit meinem Laptop in fuckbook.

Plötzlich hörte ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Das musste Simone sein. Wir hatten uns eigentlich für heute Abend verabredet – bei ihr weiß man aber nie. Rasch stand ich auf und fing sie im Flur ab. “Ich habe Besuch,” erklärte ich. “Mohammed. Du weißt doch: Der Klempner, von dem ich dir erzählte. Du hast ihn auch schon gesehen. Vor zwei Wochen. Im Cafe.” Ich war nervös. Ich wusste nicht, wie Simone reagieren würde. Sie ist zwar ganz locker, aber wie gesagt: bei ihr weiß man nie.

“Ach, der süße Türke?” Simone war überhaupt nicht sauer. “Der ist wirklich schnuckelig. Ich wollte ihn schon damals vernaschen. Los, den gönnen wir uns gemeinsam. Hast du Lust?”

Was für eine Frage! Meine Nervosität wich einer augenblicklich aufwallenden Geilheit. Im Nu hatte sich auch Simone noch im Flur ausgezogen und war entsprechend unternehmungslustig, wie ich mich durch einen Griff zwischen ihre Beine überzeugen konnte. ”Ich bin schon die ganze Nacht geil,” erklärte sie ihren Mösensaft, der sie schon bis zur Rosette benetzte. “Darum bin ich auch schon so früh gekommen. Ich wollte es unbedingt wieder einmal so richtig von dir besorgt bekommen. Meinen Vib habe ich schon bis zum Batterietod strapaziert. Wegen Mohammed muss ich wohl etwas umdisponieren. Wenn das stimmt, was du von ihm erzählst, ist das kein Problem.”

Sie zwinkerte mich vergnügt an. Leise öffneten wir die Tür zum Schlafzimmer. Unser Blick fiel sofort auf den süßen Knackarsch, der sich uns entgegenstreckte. Mohammed lag auf dem Bauch, die Decke war verrutscht. Der Schlafende hatte ein Bein angezogen und gab so den Blick auf seine rasierten Eier frei.

Einen Moment lang betrachteten wir dieses verlockende Bild. “Ich werde den Süßen auf meine Weise wecken,” flüsterte Simone. Sie fing an, ganz sacht mit ihrer Fingerspitze seine Kimme von oben nach unten hinabzufahren, den Damm und die Sacknaht entlang und wieder zurück. Mohammed schien das sehr zu gefallen. Noch im Schlaf gab er ein “Mmmmh” von sich und zog sein bein noch etwas an. Simone machte stetig weiter, jetzt die Rosette besonders intensiv berücksichtigend.

Noch im Halbschlaf suchte Mohammeds Hand seinen Schwanz; ich war allerdings schneller. Mit einem Griff hatte ich seinen Riemen umfasst und begann ihn zu wichsen. Weiter erwachend murmelte er: “Du geiles Stück! Aaaah das ist guuut!” Seine Hand hatte statt seiner Morgenlatte meine Möse gefunden. Sie war so nass, dass seine Finger wie von selbst renflutschten.

Inzwischen hatte Simone ihre Finger durch ihre Zunge ersetzt, leckte also genüsslich die Kimme rauf und runter. Schlagartig wurde unserem Opfer klar, dass das erstens kein Traum war und dass zweitens ich allein ihn in dieser Position nicht bedienen konnte.

Mit einem Ruck drehte er sich um, richtete sich auf und starrte ungläubig auf uns Frauen. Wir lächelten ihn zuckersüß an. “Du erinnerst dich an Simone?” fragte ich. “Sie ist unerwartet gekommen und will jetzt mit Erwartung kommen!” ergänzte ich fröhlich. Das Wortspiel verfehlte seine Wirkung nicht – wir drei lachten aus vollem Halse. Mohammed ließ sich, noch immer lachend auf den Rücken fallen. Wie ein Fahnenmast ragte sein Prachtstück auf und Simone setzte ihre Leckerei fort, jetzt von Sacknaht bis zur Eichel. Ich wollte auch eine Zungenmassage und hockte mich auf das Gesicht des Liegenden. Zu meiner großen Freude ließ er auch sofort seine Zunge in meine klaffende Fotze gleiten und schleckte den Saft, den er so liebt. Dann umfasste er mit mit festem Griff meine Arschbacken, zog sie auseinander und leckte mir hingebungsvoll auch mein Arschloch. Guter Junge! Simone hatte sich inzwischen rittlings auf den Fahnenmast gesetzt und ihn bis zum Anschlag eingeführt. Sofort begann sie mit ihrem Ritt. Dabei ergriff zog sie mich zu sich und unsere Zungen begannen einen geilen Tango.

Plötzlich stieß sie dem mir wohlbekannten kehligen Schrei aus. Sie kam mit Macht. Mohammed musste im gleichen Moment abgespritzt haben: Als Simone sich erschöpft von ihrer Reitposition auf den Rücken fallen ließ, floss ihr die weiße Ficksahne aus der gespreizten Möse Richtung Kimme.

Eine solche Verschwendung konnte ich nicht zulassen, legte mich auf meine Freundin in 69-Position und begann, den Saft von und aus ihren Löchern zu lecken. Simone begann, an meiner Clit zu saugen. Mohammed wollte seinerseits nicht arbeitslos sein, packte wieder meine Arschbacken, zog sie auseinander und fickte meine Arschloch mit seiner Zunge. Das war zu viel für mich: Ich kam, dass es mich wie ein Erdbeben durchschüttelte.

“War das geil!” fand Mohammed seine Worte wieder. “Ich habe es noch nie mit zwei Frauen gemacht. Einfach geil! – Jetzt muss ich aber unbedingt mal pinkeln gehen.”

“Kommt nicht in Frage!” protestierte ich. “Steht mal kurz auf!” Mit einem Griff hatte ich Bettdecken, Kopfkissen und auch Leinenlaken runter gerissen. Darunter kam ein großes Latex-Tuch zum Vorschein. Simone wusste natürlich sofort, was jetzt abgeht und sprang mit einem Juchzer der Vorfreude auf das Bett. Ich tat es ihr gleich. Mohammed allerdings hatte keine Ahnung, was das sollte. Es war höchste Zeit, ihn in noch nassere Spiele einzuweihen. “Du wirst uns jetzt schön geil anpissen” erklärte ich ihm. “Uns beide und zwar überall hin.” Mohammed war klar, dass Widerstand zwecklos war. Wir knieten uns nebeneinander auf das Latex, die Münder weit geöffnet. Mohammed stellte sich vor uns, die halbsteife Pisslatte in der Hand.

“Los, piss jetzt!” brach ich sein Zögern und in der nächsten Sekunde traf mich der warme Strahl. Gerecht zielte er dann auf Simone und pisste mit einem Druck, dass es in ihrem Mund sprudelte. Wir beide konnten diese Menge unmöglich schlucken, der Saft lief aus unseren Mündern auf die Titten, die Bäuche, die Oberschenkel.

Nass wie die Katzen ließen wir uns jetzt auf das Bett fallen und suhlten uns im Urin, uns gegenseitig die Brüsten einreibend. Mohammed konnte kaum fassen, was er da sah. Trotzdem gefiel es ihm ganz offensichtlich: Sein Schwanz wurde schon wieder hart. “Das war nicht schlecht,” lobte ich ihn. “Jetzt leg du dich hin und wir beide zeigen dir, wie richtig geil gepisst wird.” Simone und ich hatten schon einige Piss-Erfahrung und wussten, dass ein wesentlicher Teil des Spaßes darin besteht, nicht mit einem Mal alles abzulassen, sondern genussvoll die Portionen aufzuteilen. Einen dritten dabei zu haben, war aber auch für uns neu und wir kosteten das reichlich aus.

Hinterher ging es zu dritt in meinen Duschtempel. Wir sparten nicht an Gel und seiften uns gegenseitig gründlichst ein. Mohammed halle besonderen Spaß an unseren Titten. Um diesen noch zu erhöhen, kniete Simone vor ihm ab und bot ihm einen Tittenfick der Extraklasse, um genau zu sein: der Klasse 80E.

Während sein Schwanz von den üppigen Massen verwöhnt wurde, ließ ich Duschgel vom Rücken aus in seine Kimme laufen und verteilte alles sorgsam mit der Hand. Wie von selbst glitt mein Mittelfinger in sein Arschloch. Sein kräftiger Ringmuskel zuckte lustvoll, entspannte sich dann aber, so dass ich Zeige- und Ringfinger nachschieben konnte. Ich brauchte nur wenige Arschfickbewegungen, bis der Held kam und seinen Restsaft auf Simones Titten spritze.

Nach dem Duschen gab es dann lecker Frühstück mit Lachs, Eiern, Brötchen und jeder Menge Tee. Schließlich mussten wir wieder zu Kräften kommen und für neue Urinproduktion sorgen.

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Ankunft im Hotel

Ankunft im Hotel

Nachdem wir im Hotel angekommen waren, hatten Heike und Sonja mein Erlebnis aus dem Zug bereits unter den restlichen 3 Mädels verbreitet, so dass nun alle 6 Mädels wussten, dass ich wohl leicht zu erregen war und mich zudem auch einfach so Mal von fremden Kerlen ficken lassen würde und so galt ich natürlich sofort als Mannschaftsschlampe…

Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, war das das Udo Sonja wohl auch von dem Geschehen auf der Mannschaftsfeier erzählt hatte, wohl aber nicht, dass ich beide gesehen hatte. Sonja hatte daher für das WE auch einen Plan mich vor den Augen der anderen unmöglich zu machen, damit sie und Heike die Alpha-Weibchen in der Gruppe blieben…

So kam es dann dass ich mit Sonja und Heike zusammen auf ein Zimmer sollte, während die anderen jeweils ein Doppelzimmer für sich hatten. Dass dies zu Sonjas Plan gehörte konnte ich an dem Abend noch nicht wissen…

Nach unserer Ankunft machten wir uns dann erst mal frisch, da wir an dem Freitag-Abend bereits zusammen ausgehen wollten. So duschten wir uns alle da es doch warm gewesen war und ich ja noch das Sperma der Männer an meinen Schenkeln kleben hatte. Jedoch beanspruchten Sonja und Heike das Bad zuerst für sich, so dass als ich an der Reihe war nicht mehr viel Zeit für mich übrig blieb um mich zu Recht zu machen…

Während ich mich duschte und mich enthaarte kam Heike zu mir ins Bad und frug mich weiter über mich und meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben aus, worauf ich anfangs erst zögerlich antwortete. Doch als sie dann von den beiden Männern im Zug anfing spürte ich meine aufkeimende Erregung und so wurden meine Auskünfte doch intimer und offener und so dass ich ihr langsam vertraute und ich ihr gegenüber zugab, dass ich es genossen hatte, von den beiden Männern im Zug gefickt zu werden. Als Begründung meinte ich dann dass dies wohl vor allem daran gelegen hätte dass ihre Schwänze doch größer und dicker gewesen waren als der von Christian, woraufhin sie zu Sonja rief, das mein Freund Christian wohl einen dünnen und kleinen Mini-Schwanz hätte, was ja so nicht ganz stimmte, ich aber nicht weiter darauf einging…

Die Fragen und meine Antworten hatten mich erregt und so antworte ich auf Heikes Frage ob ich denn jetzt gerne wieder einen ordentlichen Schwanz spüren wolle, dass ich nichts dagegen hätte, wobei ich dachte dass sie wohl einen Spaß gemacht hätte…

Als dann auch noch Sonja reinkam und beide auf mich zukamen war ich dann doch etwas überrascht als beide anfingen mich zu streicheln und zu fingern und erst aufhörten als ich bereits kurz vorm Höhepunkt stand…

Sonja: „Na du bist mir echt ein notgeiles Luder! Kaum dass man dich anrührt wirste geil!“
Heike: „Nicht nur das, sie hätt sogar gern wieder nicht richtigen Schwanz in ihrer Möse, wie heut im Zug! Hat sie mir eben erst erzählt!“
Sonja: „So, stimmt das Sandy? Hast das Heike erzählt?“
Ich: „Ja, schon, aber…“
Sonja: „Na bestens, dann lass uns jetzt gehen, hab dir deine Sachen schon entsprechend raus gelegt! Nach dem Erlebnis heut im Zug war mir klar, dass du mal wieder richtige Kerle brauchst!“

Als wir dann das Bad verließen sah ich bereits, dass Sonja mir andere Sachen raus gelegt hatte, als ich mir selbst ausgesucht hatte. Ihre Wahl war sehr aufreizend ausgefallen. So hatte sie einen extrem kurzen Jeans-Mini-Rock für mich raus gelegt den ich eigentlich nur für den Fall dass wir an den Strand gehen würden mitgenommen hatte und dazu ein gelbes enganliegendes gelbes Top. Dazu ein Paar Sneakers. Selbst meine Unterwäsche hatte sie beiseitegelegt und als ich nach einem String fragte, meinte sie nur kurz, dass ich den nicht brauchen würde, so nass ich wie doch wäre und der String doch sowieso direkt wieder durchnässt wäre und somit unsinnig, so dass wir dann los gegangen sind, nachdem ich mich schnell angezogen hatte und wir uns mit den anderen Mädels trafen, um etwas Essen zugehen, wobei mein Outfit direkt wieder für Aufsehen sorgte, was von Sonja und Heike so wohl auch geplant war…

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Mein größter Traum

zieht sich über eine längere Zeit……
ich finde einen Ausbildungsplatz zur 2-Loch Hure. Dort wird mir alles beigebracht was ich brauche damit du mich vorführen, benutzen und als
Hure vermitteln kannst. Ich muß dir schließlich meine Ausbildung angemessen vergüten…..
Meine Abschlußprüfung sah folgender Maßen aus…..
Du als mein Zuhälter hast alles organisiert. Ich komme als erstes zu dir, dort mache ich mich zurecht. Dann steckst mir einen Dicken Aufblasbaren Anal-Plug in meine feuchte Möse.Als Erklärung erfahre ich, das ich mehrere Prüfungen ablegen muß und bei der Ersten staion meine Möse noch unangetastet bleibt. Als zusätzlichen Schutz soll der Plug dienen…..
Wir fahren in einen Club wo ich die erste praktische Prüfung erfüllen muß. Es stehen einige Männer dort und strecken mir ihre prallen dicken Schwänze entgegen. Du sagst zu mir” Los Hure…blas Sie alle nacheinander bis kein Tropfen mehr übrig ist”. Ich schlucke etwas, will die Prüfung aber mit Bravour bestehen.

Nachdem ich den 10 Schwanz leer gesaugt habe, beendest du diese Prüfung und wir fahren zur nächsten Prüfungsstation.

Ein Hotel, wo ich erfahre, das wir das ganze restliche Wochenende dort sind.

Nachdem wir auf Zimmer gegangen sind muß ich, bevor die zweite Prüfung startet; erstmal dir dienen. Du steckst mir deinen prallen Schwanz in meinen Mund und sagst zu mir, das ich die erste Prüfung ja schon sehr ordentlich gemacht hätte und ich dir dies nochmal zeigen sollte.

Nachdem ich dir deinen Schwanz leer gesaugt habe, schickst du mich zum Frisch machen.
Ich stelle mich unter die Dusche, und während das Wasser rauscht und ich nichts höre, bereitest du die nächste Prüfung vor.
Nachdem ich mich frisch angezogen und fertig gemacht habe, komme ich wieder ins Zimmer.
Du nimmst deine Hand,ziehst mir den Anal-Plug aus meiner feuchten Möse und sagst zu mir:” So Hure…geblasen hast du schon ordentlich, nun folgt der zweite Teil der Prüfung. Ficktest”.

Ich schlucke wieder ein bisschen, bin aber schon freudig gespannt.
Wir gehen ins Nebenzimmer und dort stehen Sie wieder…
Die 10 Jungs aus dem Club.
Du sagst zu ihnen:” So Jungs…die Hure habt ihr ja schon kennengelernt. Geblasen hat Sie ja schon ordentlich aber nun ist der zweite Teil der Prüfung gefragt. Ihr dürft Sie alle nacheinander ficken”

Die Jungs stehen alle am Bett während ich mich dort hinlege. Dann kommt der erste… Er hat einen nicht allzu großen Schwanz aber er fickt wie der Teufel…..

Nachdem alle 10 “durch” sind, und meine Fotze “glüht” ist Teil 2 der Prüfung auch geschafft und wir beenden den Tag für heute.

So, der letzte Tag im Hotel und gleichzeitig der letzte Tag der Prüfung.

Heute sagst du zu mir…” Hure, heut ist der letzte Teil der Prüfung.”
Ich mache mich frisch, ziehe mich an und kann meine letzte Prüfung nicht mehr erwarten.

Du sagst zu mir:” Hure…ich als dein zukünftiger Zuhälter werde jetzt schonmal eine Vorprüfung machen. Blas mir meinen Schwanz schön hart, danach werde ich dich in deine geile Fotze ficken. Damit du schon ahnen kannst, was dich gleich und in Zukunft erwartet:”

Du steckst mir deinen wirklich geilen Schwanz in mein Blasmaul und ich fange an. Ich merke wie er immer härter wird, aber bevor du kommst ziehst du in aus meinem Maul und rammst ihn mir in meine geile Arschfotze.
Nachdem du gekommen bist sagst du zu mir:” Hure, das war schon ganz ordentlich, aber wie sieht es aus mit mehreren Ficks nacheinander….Dies wird nämlich die dritte und letzte Prüfung sein.

Nachdem ich mich wieder fertig gemacht habe, sind wieder die 10 Jungs da und es wird garnicht lang drum rum geredet…..
Ich werde in meine Maulfotze und meine Arschfotze gefickt. Immer gerade so wie es sich ergab.

Nachdem ich fix und fertig bin, erklärst du die Prüfung für beendet.
Du sagst zu mir:” Hure, die Prüfung ist beendet und ich gratuliere dir zu deiner erfolgreichen Abschlußprüfung zur 2-Loch Hure”.

Nachdem die Jungs weg sind, bedanke ich mich bei dir nochmals für die gelungene Asubildung und stelle mich dir voll und ganz zur Verfügung, was du mit einem nochmals geforderten Fick mit mir “besiegelst”.

DAS WÄRE MEIN ABSOLUTER TRAUM

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Anal BDSM

Teil 2: Sara im Sex-Shop

Ein paar Tage waren seit dem geilen Tag im Freibad vergangen und Sara hatte das Problem, dass sie eigentlich fortwährend an Marcs Mörderschwanz denken musste, den er ihr unwissentlich am Beckenrand gezeigt hatte. Dadurch war sie ständig geil und musste mehrmals am Tag onanieren.

Ein paar Mal war sie nun schon an dem Sexshop am anderen Ende der Stadt vorbei geschlichen, hatte sich aber noch nicht hinein getraut. Unbedingt wollte sie sich einen Kunstpimmel besorgen, der ihr noch geilere Orgasmen beschaffen sollte. Wieder schlenderte sie an der offenen Eingangstür vorbei und blickte angestrengt auf die andere Straßenseite, wie um dort etwas besonders Interessantes zu beobachten. Sie blickte sich um und sah die menschenleere Straße hinab.

´Jetzt oder nie´ fasste sie den mutigen Entschluss, drehte sich auf dem Absatz um und hastete in den Shop hinein.

Am Eingang saß ein sympatischer junger Mann am Kassentresen und blätterte gelangweilt in einer Illustrierten.

„Hey Moment mal, bist du schon 18?“ sprach er die kleine Sara mit den großen Titten an.

„Äh … ja…klar. Wollen Sie meinen Ausweis sehen?“

Der Kassierer musterte die kleine Sara von oben bis unten; sein Blick blieb an den großen Titten hängen, die vor Aufregung unter dem hautengen Tanktop wogten.

„Nein, nein. Ich glaube dir.“ sagte er zu den Titten „sieh dich nur in Ruhe um, wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden.“

Errötend hauchte Sara ein „Danke“ und ging an den Regalen mit den Schmuddelvideos entlang. Ihr war es sichtlich peinlich, sich in einem solchen Geschäft aufzuhalten. Aber nun war sie einmal hier. Da der Laden ziemlich vollgestellt war, musste sie zwangsläufig genauer hinsehen, um die Gummischwänze zu finden. Sara kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es gab Unmengen an Videos, Magazinen, Hilfsmittel, Schwanzringen (deren Handhabung und Bedeutung sie sich nicht erklären konnte), Cremes, Tropfen … Und ganz hinten im Laden war ein wandhohes Regal gefüllt mit Dildos und Vibratoren. Etwas beklommen ließ Sara ihren Blick über die vielfältigen Verpackungen gleiten. Welches Teil sollte sie nehmen? Es gab diese Dinger in allen Farben, Formen und Größen.

´Am besten etwas, was wie ein echter Penis aussieht´ dachte sie ´und was die Größe von Marcs Schwanz hat. – Oder wäre das dann zu groß für mich? Sollte ich mir noch einen zweiten kleineren kaufen?´ Die Gedanken schlugen Purzelbaum und Sara erschrak, als sie den Mitarbeiter hinter sich hörte:

„Wir haben eine sehr große Auswahl; vielleicht kann ich dir weiterhelfen?“ Genüsslich heftete sich sein Blick dabei auf Saras Hintern, der in einer engen Jeans steckte. „Hier zum Beispiel habe ich ein Modell, das von Frauen gerne gekauft wird. Ein roter Delphin-Vibrator.“ Er hielt Sara das angepriesene Stück hin, die es verdattert entgegen nahm. „Oder was suchst du? Wir haben Dildos ohne Vibration oder aber auch Vibratoren die gleichzeitig deinen Kitzler und deine Hintertürchen stimulieren.“

„Naja,… also…“ stammelte Sara „er muss echt aussehen und soll sich auch echt anfühlen und den Kitzler stimulieren… wäre auch gut. … Hhm… ahäm… und (schluck) groß soll er auch sein…“

„Nun ja, so ein zierliches Persönchen wie du, braucht doch wohl eher einen kleinen, oder? Hier schau mal, das ist ein großer mit den Features, die du genannt hast.“ Er griff nach einem ca.17 cm langen fleischfarbenen Gummischwanz.

„Äh… gibt es einen noch größeren … und eine größere Eichel muss er auch haben.“ erwiderte Sara.

„Mädchen, Mädchen …, was soll das denn für ein Knüppel sein“ wurde der Verkäufer flapsig. Er zog eine kleine Leiter hinzu, stellte sie dicht neben Sara, kletterte darauf und reichte in eines der oberen Regale, die Sara von unten nicht sehen konnte. Dabei kam er Sara sehr nahe. Der Verkäufer streckte sich noch ein wenig und noch ein wenig und plötzlich spürte Sara, wie der Genitalbereich des Verkäufers sich an ihre Titten drückte. Deutlich spürte sie etwas hartes hinter dem dünnen Stoff der dünnen Sommerhose. Der Verkäufer stutzte kurz, blickte hinab und sah, wie die geilen Titten seiner Kunden an seinen Schwanz rieben. Er gab vor, noch weiter reichen zu müssen und rückte noch fester an Saras Oberkörper, die völlig verdattert nicht zurückwich. Sehr deutlich führte der Verkäufer nun reibende und stoßende Bewegungen aus; die Beule in der Hose wurde größer und fester und unter dem Vorwand oben im Regal noch etwas länger suchen zu müssen, drehte und wendete er sich so, dass seine Vorderseite nun genau zwischen Saras geilen Titten lag. Völlig unverblümt machte er nun Fickbewegungen und rieb seinen steifen Schwanz zwischen den Brüsten seiner Kundin.

Endlich kam Sara zur Besinnung. „Was machen Sie da?“ fragte sie und wich etwas zurück, den Blick auf die Beule in der Hose des Verkäufers gerichtet, die nun mehr als deutlich hervorstand.

„Nichts, wieso? Ah, hier ist er ja – den habe ich gesucht. Ist aber eigentlich nichts für kleine Mädchen.“ Grinsend kam er wieder runter und reichte Sara den in einer Plastikverpackung steckenden Gummischwanz.

„Der hier wird selten verlangt, weil er den meisten Frauen zu groß ist. Er ist 28 cm lang und entsprechend dick. Hier kannst du deutlich sehen, wie die Eichel noch mal ein ganzes Stück dicker ist als der Schaft. Die Eichel kann sich rhythmisch hin und her bewegen und Stoßbewegungen ausüben und hier am Ende des Schaftes, falls du ihn so weit in deine Mu… äh pardon… in dich hineinbekommst ist auf der einen Seite ein Vibrator, der deinen Kitzler stimuliert und auf der anderen Seite ein dünner Vibrator für deinen Ar… äh … für hinten. – Ist aber ganz schön an der Realität vorbei, so ein Riesenteil. Dürfte sich nicht sehr echt anfühlen. Hier, ich pack ihn dir mal aus… Ach ja, wasserfest ist er auch – kannst ich also unter Dusche benutzen.“

Der Verkäufer drückte Sara nun das Monsterteil in die Hand die den Vibrator gedankenverloren ansah.

„Ganz schön schwer…“ murmelte sie vor sich hin „und eigentlich fast etwas zuuu groß. So fett war Marcs Penis nun doch nicht.“

„Also ich sehe schon… ich muss dir etwas helfen“ unterbrach der Verkäufer Saras Gedanken. „Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz in Natura gesehen geschweige denn gefühlt? So lange Teile, wie den dort gibt es gar nicht.“ behauptete er.

„Naja… schon. Ich hatte ja schon mal einen Freund“ flüsterte Sara und drückte die weiche Eichel des Vibrators. „Allerdings war es ziemlich dunkel…“

„Na siehst du.“ ereiferte sich der Verkäufer. „Pass auf. Ich zeige dir mal zum Vergleich meinen Schwanz, der ist etwas über Durchschnitt in Länge und Dicke. Dann kannst du ja mal überlegen…“

Der Verkäufer nestelte an seiner Hose herum und Sara wippte ein hübsch geformter etwa 15 cm ebenmäßiger langer beschnittener Schwanz entgegen. Die violette Eichel glänzte feucht im Licht des Shops und hob sich prall mit einer dicken Wulst vom Schaft ab. „Ich mach´ das sonst ja nicht. Aber vielleicht kann dir das deine Kaufentscheidung ja erleichtern. Du kannst gerne den Vibrator neben meinen Schwanz halten, um zu sehen, wie groß der Unterschied wirklich ist.

Sara starrte wie gebannt auf den vor ihr aufgerichteten stocksteifen Penis und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie war von dem handlichen Teil des Mannes vor ihr fasziniert und befand sich in einer anderen Welt. Sara kniete sich vor ihn und hielt den Kunstschwanz neben den inzwischen schleimabsondernden Knüppel des Verkäufers. – Ein Wahnsinnsunterschied. Der Vibrator war in seinen Ausmaßen fast doppelt so groß und dick wie der lebendig zuckende Penis vor ihr. Deutlich wippte der echte Schwanz im Puls des Mannes auf und ab. Ein klarer Tropfen bildete sich an der Eichel.

„Da kommt was ´raus“ flüstere Sara dem Schwanz entgegen.

„Das ist weil ich so geil bin“ antwortete der Verkäufer. „wenn du willst, vergleiche mal die Struktur miteinander, wie liegen beide in der Hand?“ versuchte er Sara einzulullen.

Mechanisch streckte Sara ihre linke Hand aus und umfasste den vor ihr zuckenden Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte der Verkäufer auf. Prüfend wog Sara den Vibrator in der einen und den echten Schwanz in der anderen Hand.

´Meine Güte, was passiert hier?´ dachte Sara ´eigentlich will ich das nicht, aber ich kann nicht anders´ leicht begann sie, ihre Hand an dem echten Schwanz auf und ab zu bewegen, was dem Verkäufer sichtlich gefiel. ´Marcs Schwanz war aber doch viel größer als dieser hier. Ich glaube, ich nehme den großen und dazu einen kleineren zum Ausprobieren.´

„Wenn du den großen willst,“ schien der Verkäufer ihre Gedanken zu erraten „solltest du eine Tube Gleitcreme mitnehmen, aaaah, die geht aufs Haus, hmmmmm, gut machst du das.“

Noch immer kniete Sara vor dem Mann und ließ nun ab von dem kurz vor dem Platzen stehenden Schaft. Zuckend kam der pralle Schwanz vor ihr zum stehen. Kleine Tropfen sonderten sich von der Eichel ab, liefen die Unterseite des Stammes hinab bis zum gut gefüllten Sack. Deutlich war die glänzende Schleimspur zu erkennen.

„Du kannst gerne weitere Tests machen mit echtem normalgroßem Schwanz und überdimensioniertem Vibrator.“ versuchte der Verkäufer die niedlich Sara herumzubekommen. „Normalerweise bieten wir diesen Service nicht an, aber du kannst beide gerne ausprobieren“.

So weit wollte Sara dann aber doch nicht gehen. Zwar war sie gehörig geil geworden und ihr Höschen schwamm förmlich in ihren Säften, aber einen Unbekannten an ihr Döschen zu lassen, würde zu weit gehen.

„Vielleicht willst du mal vergleichen, wie sich das Gummi und die echte Haut im Mund anfühlen?“ Der Verkäufer wichste nun unverhohlen seinen steifen Pimmel vor der noch immer knieenden Sara. Sara hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Mund gehabt. Das bisschen Erfahrung, das sie hatte beschränkte sich auf ein wenig Fummeln, Petting und ein Mal Sex mit einem Freund von einem Jahr.

Wie in Trance tippte Sara vorsichtig mit ihrer Zunge an die große fette Eichel des Vibrators. Kühl fühlte sich das an. Sie nahm die Eichel in den Mund und bekam eine Maulsperre.

„Siehst du“ meldete sich der Verkäufer „viel zu groß. Das ist doch unangenehm im Mund. Komm, probier mal den hier…“ Er schob sich noch dichter an Saras Gesicht heran und wichste seine stählerne Rute unablässig weiter. Sara nahm das Riesengerät aus dem Mund und sofort schob der Verkäufer seine Latte weiter nach vorne. Sara verschloss aber ihren Mund, so dass die nasse Eichel des echten Schwanzes nur ihre Lippen berührte. Mit sanftem Druck versuchte der Mann die Lippen des Mädchens auseinander zu zwingen. Weiter wichsend geilte er sich an dem Bild, das sich ihm bot auf.

Sara öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dabei flutschte die kleinere Eichel in Saras Mund und weil der Verkäufer sein Gleichgewicht verlor, schob er gleich aus Versehen den gesamten Rest seiner Latte hinterher, bis Saras Gesicht fest an seinen Bauch gepresst war. Die pralle Rute steckte nun tief in Saras Kehle und ihre unwillkürlichen Schluckbewegungen reizten den Schwanz in ihr ins Unermessliche. Sara riss die Augen auf. Noch nie hatte sie einen Schwanz im Mund gehabt. Und dann pfählte diese Rübe sie gleich bis zum Anschlag.

Verwirrt und empört machte Sara eine Rückwärtsbewegung, um den Schwanz loszuwerden; die tropfende, verschleimte Eichel in ihr rutschte tatsächlich auch wieder zurück in die Mundhöhle – weiter aber nicht. Sara spürte erstmals den fremden Geschmack auf ihrer Zunge und fand diesen gar nicht unangenehm, sondern eher – erregend. Da der Verkäufer immer noch sein Gleichgewicht suchte und seiner vor ihm befindlichen Stütze (Saras Kopf) beraubt war, fiel er unwillkürlich nach vorne. Mit seinem ganzen Gewicht stürzte der stehende Mann nun auf die kniende Sara und riss diese mit sich um. Dabei nagelte er seinen Riemen erneut tief in ihren Schlund. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er Saras Kopf rücklings auf den Boden, der wegen des Objekts in ihrer Kehle nun reflexartig die Tränen in die Augen schossen. Speichel floss an dem harten Stamm in ihrem Mund vorbei und verschmierte ihr hübsches Gesicht und die Schwanzwurzel ihres Gegenübers. Bei dem Versuch, sich aufzurichten drückte der Verkäufer seine Hüften noch weiter nach vorne, wobei der Schwanz noch ein Stück tiefer rutschte und seine speichelverschmierten Eier sich an Saras glitschigem Kinn rieben. Endlich gelang es ihm, sich auf die Knie zu stützen und so das Gleichgewicht zurückzuerlangen. Sara war unter ihm gefangen und bekam langsam keine Luft mehr. Mit weit aufgerissenen Augen kämpfte sie gegen ihren Würgereiz an. Der Verkäufer, der diese ganze Aktion eigentlich gar nicht beabsichtigt hatte und dessen Schwanz bisher noch nie so tief in der Kehle einer Frau gesteckt hatte, stand kurz vor dem Abspritzen. Bevor er begann sich aufzurichten nahm er dieses geile Bild noch einmal fest in sich auf: Eine geiler Teenie von seinem Schwanz fest an den Boden genagelt; die Eichel tief im Schlund des Mädels steckend.

Langsam, für Saras Verständnis viel zu langsam, zog der Verkäufer seine Rute aus ihrem Schlund heraus. Stück für Stück, langsamen Millimeter um langsamen Millimeter beförderte er seine schleimverschmierte, glänzende Latte zwischen den hübschen Lippen hervor. Er kostete das Schauspiel voll aus und konnte sich nicht sattsehen. Als nur noch die Eichel im Mund steckte, machte Sara erneute Schluckbewegungen, um den Speichel und den Schwanzsaft hinunterzuschlucken. Dabei wurde die heiße Knolle des Verkäufers erneut gereizt, dieser schloss genussvoll die Augen und spürte seinen Orgasmus bereits heran rollen. Dem Drang, das Mädchen eine volle Ladung in den Mund zu spritzen widerstehend, zog er seinen Knüppel weiter zwischen den geilen Lippen hervor und blieb erst einmal auf Sara sitzen. Seine Latte ragte nun hochaufgetürmt vor Saras offenstehendem Mund. Schleimfäden hingen an dem glänzenden Schaft herab und tropften zurück in Saras Mund hinein. Es wäre ein Leichtes gewesen, das Teil wieder in die warme Höhle zurückzustoßen und genussvoll die geile Sahne in Saras Kehle zu spritzen.

Der Verkäufer jedoch erlangte seine Selbstbeherrschung zurück und wollte endlich aufstehen. Das machte er jedoch so ungeschickt, dass er sich nach vorne über Sara hinweg aufrappelte. Bei dieser Aktion glitt der super sensible Stamm über Saras hübsches Teeniegesicht und seine ebenfalls schmierigen Eier glitten über ihr Kinn hinweg in Richtung Mund, mit dem Sara noch immer nach Luft japste. Das dauerte nur wenige Augenblicke, reichte aber aus um den Verkäufer über die Klippe zu tragen. Als er dann auch noch spürte, wie eines seiner Eier in Saras Mund hineinrutschte und dort von einem heißen Speichelbad umspült wurde, konnte er nicht mehr an sich halten und versprühte sein angestautes Sperma in langen Strömen und geilen Zuckungen auf Saras Stirn und Haar. Immer wieder rieb er dabei seinen Schaft an ihrem nun völlig besudelten Gesicht entlang und verschaffte sich dadurch weitere Stimulation.

Als er sich endlich ausgespritzt hatte, stand er mit wackeligen Beinen auf und half auch der nach Luft ringenden Sara wieder auf die Beine. Die bot einen erbärmlichen Anblick: Ihr Haar war spermaverschmiert; die Soße rann ihr über die Stirn hinab und tropfte von der Nasenspitze in langen Fäden auf den Fußboden. Der Verkäufer verstaute schnell seine schrumpfende und tropfende Rübe in der Hose und entschuldigte sich vielmals.

„Das war ein Unfall, tut mir echt leid, habe ich nicht gewollt. Geht´s dir gut? Aber jetzt siehst du, dass du einen normalen Schwanz ganz in denen Mund bekommen kannst; von dem unrealistischen Ungetüm da kriegst du ja schon von der Spitze einen Muskelkrampf im Kiefer.“

Sara, die jetzt im Nachhinein die ganze Szene irre aufgeilend fand und der förmlich der Slip durchtränkt wurde, wischte sich mit den Händen das Sperma ab und stammelte schüchtern: „Gut… dann nehme ich den großen … und einen kleineren … und Gleitmittel wäre auch ganz gut.“

Der Verkäufern packte ihr alles in eine Tüte und steckte ihr noch ein paar Magazine dazu. Als Sara jedoch zahlen wollte, sagte er: „Lass gut sein. Die Sache von eben bleibt doch unter uns? – Wenn du was brauchst komm´ ruhig wieder vorbei.“

Sara stolperte aus dem Laden heraus, wischte sich das langsam trocknende Sperma mit einem Taschentuch notdürftig ab und wankte unsicheren Schrittes hinüber zur Straßenbahn, die sie nach Hause brachte. Während der Fahrt hatte sie immer wieder die Bilder vor Augen, wie der Penis des Verkäufers sie mit Sperma vollgespritzt hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto aufgeilender fand sie es. Fest versuchte sie sich zu erinnern, wie es war, die zuckende Sperma speiende Rübe am Gesicht zu spüren. Unwillkürlich wanderte eine Hand zwischen ihre Beine, Saras Jeans war von ihren Säften durchtränkt.

Kaum zu Hause angelangt wollte Saras Mutter natürlich wissen, was sie da in der großen Tüte eingekauft habe und warum ihre Haare so verklebt aussähen. Zickig, wie Teenies nun einmal sein können, bürstete Sara ihre Mutter grob ab und verschwand so schnell es ging in ihrem Zimmer, um sich ihrer eigenen unbefriedigten und lange aufgestauten Lust hinzugeben.

Schnell riss sie sich ihre Kleider vom Leib und die Verpackungen der beiden Vibratoren auf und setzte die Batterien ein. Staunend betrachtete sie die sich drehenden, stoßenden und vibrierenden Teile des größeren Knüppels.

Saras Muschi musste endlich berührt, befingert werden. Zunächst streichelte sie sich mit ihren Fingern; immer schön durch die schleimigen nackten Schamlippen, den hervorstehenden Kitzler erst mal gar nicht beachtend. Mit der anderen Hand knetete sie an den großen Titten herum und zog die steifen Nippel länger. So pflügte sie eine Weile durch ihre Grotte und wurde dann neugierig auf die neben ihr liegenden Teile. Zuerst nahm sie sich den kleineren Vibrator und ließ den Prügel in seiner vollen Länge durch ihre Schamlippen und über den Kitzler gleiten. Dann schob sie ihn langsam in ihre Muschi und schaltete den Vibrator ein. Sich dem summenden Teil entgegenbockend schob sie es weiter und weiter zwischen die Schamlippen, bis es fast ganz darin verschwunden war.

´Langsam rein und raus. Ja, das tat ihr jetzt gut. Langsam den Kitzler streicheln. Und jetzt etwas schneller. Hmmmm – Wahnsinn. – Warum habe ich mir nicht früher so ein geiles Ding besorgt?´

Nach einer Weile wurde Sara neugierig, ob auch der Monstervibrator „passen“ würde und legte das kleinere Teil zur Seite. Sie versuchte die große Eichel in ihr kleines Loch zu stopfen. Trotz größter Bemühungen legten sich zwar die Schamlippen obszön um die Gummieichel, eindringen konnte sie damit aber nicht. Frustriert nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, klatschte sich eine handvoll auf die Muschi und eine weitere auf den Vibrator. Sara versuchte nun, sich extrem zu entspannen. Luft anhaltend spürte sie, wie der überdimensionierte Kopf des Vibrators, der fast so groß wie ihre Faust war, sich langsam seinen Weg suchte, das weiche Fleisch nachgab und in sie eindrang. Erschöpft hielt sie kurz inne und spürte ein wundervolles, bisher unbekanntes Dehnungsgefühl in ihrem Innern. Der Schaft des Gummischwanzes war nicht ganz so dick wie die Eichel und so drückte sie das Teil vorsichtig weiter und tatsächlich flutschte es Stück für Stück in sie hinein. Nun hatte sie bestimmt schon 12 cm in sich aufgenommen und noch immer ragte mehr als die Hälfte aus ihr heraus. Geiler werdend begann sie langsam vor und zurück zu ficken und ohne es bewusst zu merken, steckten auf einmal 20 cm von dem Ding in ihr. Triumphierend drückte sie weitere 3 cm hinein und spürte jetzt die beiden Auswüchse für Kitzler und Anus. Geil – am Hintertürchen hatte sie sich noch nie beim onanieren berührt. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um Marcs Schwanz, der groß und fett aus seiner Badeshorts lugte und dem geilen Sex-Shop-Erlebnis. So tief wie diesen hübschen Penis des Verkäufers würde sie ein Schwanz von Marcs Kaliber wohl nicht schlucken können.
Mit einer Hand ließ sie das Teil in sich stecken und mit der anderen begann Sara, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie schraubte sich immer höher in ihrer Geilheit. Aus ihrer zum bersten gefüllten Muschi sickerten Ströme von Säften und flossen ihr durch die Poritze ins Bettlaken.

Dann ging plötzlich die Tür auf, Sara riss die Bettdecke über sich und berührte aus Versehen einen der Schalter an dem Vibrator. Saras Mutter kam hinein, setzte sich auf das Bett ihrer Tochter und im Innern der Tochter begann auf einmal die fette Knolleneichel sich zu drehen und zu winden. Der Kitzleraufsatz begann zu zucken und zu züngeln und auch das rückwärtige Teil begann, sich ihrem Anus zu bewegen – was für ein Teufelszeug. Sara lag hier, hatte 23 cm des fetten Vibrators in sich stecken, die Schamlippen zum Bersten um den fetten Stamm gespannt, und sie wurde durch die sich drehenden und windenden Teile immer geiler und geiler. Und ausgerechnet jetzt wollte Saras Mutter ein Gespräch mit ihr führen… Zum Glück war der Vibrator geräuschlos – das viele Material muss wohl geräuschdämmend wirken.

Schnell wimmelte Sara ihre Mutter ab, die sich besorgt danach erkundigte, warum Sara so erhitzt aussähe, ob sie denn Fieber habe. Sara antwortet, dass sie sich tatsächlich nicht wohl fühle und sie ein wenig schlafen wolle. Noch immer zuckte, stieß und rotierte das große Plastikding in ihr. Die Mutter stand auf und verließ das Zimmer, woraufhin Sara nun den Vibrator mit beiden Händen packte und ihre Muschi malträtierte. In ihrer Geilheit fickte sie sich das Teil regelrecht in den Körper und schon bald hatte sie sich an die Dimensionen gewöhnt und schaffte fast die gesamte Länge. Je weiter sie vordrang, desto weiter grub sich der integrierte Analvibrator in ihren jungfräulichen Hintern und tat dort sein vibrierendes Werk. Sara stöhnte auf, als ihr Schließmuskel überwunden war. Ungeduldig schaltete sie die Regler an dem Vibrator auf höchste Stufe und wurde wild durchgerüttelt. Sara konnte ihre Triebe nun nicht mehr kontrollieren und ihre Muschi krampfte sich um den dicken Stamm. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte Sara und sie konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Unbarmherzig trieb die Mechanik Sara immer höher und höher hinauf, und sie kam wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Noch immer am ganzen Körper zuckend, stellte Sara den Mechanismus ab und zog vorsichtig an dem Gummischwanz. Langsam flutschte das nasse Gummi aus ihr heraus. Als nur noch 15 cm in ihr steckten, öffnete sich erneut die Tür und die Mutter wollte wissen, warum sie so geschrien habe. Sara speiste sie mit der Geschichte eines Albtraumes ab und spürte schon wieder Geilheit in sich aufsteigen, als sie sich weiter daran machte den Knüppel aus ihr herauszuziehen. Mit einem „Plopp“ glitt schließlich auch die dicke Knolleneichel aus ihr heraus und ihr folgte ein Schwall geilen Muschisaftes, das im Bett versickerte. – Das Bettzeug würde Sara wechseln müssen. Sie legte den Vibrator zur Seite und zwang sich, nicht erneut an sich herumzuspielen, sondern ins Bad zu schleichen und erst einmal ein langes entspannendes Vollbad zu nehmen.

Im großen Badezimmerspiegel betrachtete Sara sich und bekam einen Schrecken. Zwar hingen schon immer ihre inneren Schamlippen ein Stück aus ihrer stets gut rasierten Muschi hinaus, jetzt aber klaffte der sonst geschlossene Mädchenspalt weit offen. Die inneren und äußeren Schamlippen waren knallrot und sahen irgendwie ausgeleiert aus.

´Vielleicht sollte ich nicht zu oft mit dem Riesenvibrator Wichsorgien feiern´ dachte Sara und glitt ins warme, duftende Schaumwasser. Langsam döste Sara ein und wieder spukten ihr die geilen Bilder im Kopf herum. ´Verdammt – ich muss unbedingt an etwas anderes denken.´ versuchte sie ihre erneut aufkeimende Geilheit zu unterdrücken. ´ich kann doch nicht ständig onanieren.´

Nach dem Bad sah Saras hübsche Muschi schon wieder fast so aus wie vorher, und vorsichtig machte Sara sich daran, wie jeden Tag, die kurzen Stoppeln komplett abzurasieren.

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Alex das Rothaarige Luder(eine wahre Geschichte)

Kurz zur Person.
Alex,damals 37 jahre,1,64m,rote Haare,grüne Augen,etwas mollig,verheiratet,4 Kinder.
Die Story wird aus Sicht eines Bekannten von mir erzählt.
Die beiden kennen sich schon seitIhrer Jugend.
Wir haben uns durch Zufall bei Facebook wiedergfunden,haben jeden Tag gechatet,telefoniert und sie hat mir die geilsten Sachen erzählt.Ich mags Anal,Doggy,hart in alle Löcher usw…
Und jedesmal hat sie mich zum spritzen gebracht,das geile Stück.Beim Telefonieren hat sie sichs selbst gemacht,und mir dann Fotos von ihrer nassen Möse geschickt.
Nach ein paar Wochen meinte sie,wie es denn mit einem Treffen aussähe?Ja sicher,gerne,und was machen wir dann schönes?”FICKEN BIS DER ARZT KOMMT”!O Ton,Alex.
Hört sich gut an,wann und wo,frage ich?Ich melde mich,wenn ich was genaues weiß,meinte sie,und dann kam 1.Woche nix mehr.
Dumme Schlampe dachte ich.Aber,es war Samstag Abend schrieb sie mich wieder an.Na endlich treff ich dich wieder,schrieb sie,ich hab alles geregelt,nächste Woche kanns losgehen.Ich meinte zu ihr,was sie denn ihrem Mann erzählt hat?Klassentreffen,meinte sie ganz Trocken.OK,du geiles Stück,freu mich schon auf deine 3 Löcher.Kmm dich Samstag um 14.00h am Bahnhof abholen.
Die nächste Woche kam mir vor wie 1 Jahr.Aber endlich hatten wir Samstg.Ich war schon 30 min. vorher da.Endlich stieg sie aus,Jeansjacke,Jeanshose und die geile rote Mähne.Wir fielen uns in die Arme und unsere Zungen steckten tief in unseren Hälsen.Hi du rotes Luder sagte ich,Bock auf Sex erwiderte sie.Mit dir immer,meinte ich.Lass uns nach Hause fahren,dann gibts was warmes zwischen die Beine.Ich hab noch nie so ein geiles Grinsen gesehen.
Endlich zu Hause angekommen meinte ich was wir denn anstellen sollen?Aber sie kniete schon vor mir und knöpfte meine Hose auf.Du kannst es ja kaum erwarten meinte ich,und in dem Moment hatte sie meinen Peügel schon bis Anschlag im Mund.Du geiles Stück,hast mir nicht zu viel versprochen,sagte ich und gab ihr einen kräftigen Stoß in den Hals.Sie muste würgen,behielt aber alles drin.Du scheinst ja einiges gewöhnt zu sein meite ich,und fing an sie ins Maul zu ficken.Ich wollte ihre Grenze testen,also muste sie die Hände auf den Rücken nehmen und ich hielt ihr die Nase zu.Immer und immer wieder rammte ich meinen Prügel in ihren Hals,verdammtes Biest,irgendwann muß die doch mal kotzen.Endlich nach fst einer Std. konnte sie es nicht mehr halten,und die ganze Brühe ergoss sich über ihre klamotten.Außer Atem und mit hochrotem Kopf meinte sie,können wir endlich bumsen?Du Miststück brüllte ich und riss ihr die Kleidung vom Leib.Auf die Knie und den Arsch hoch.Sie gab mir einen tiefen kuss,räklte sich und hielt mir ihren etwas dicken,aber geilen runden Arsch hin.Ich kniete mich hinter sie und schlug ir auf den Arsch.So meine rote Stute,jetzt werde ich mich mal so richtig in dir austoben.ich nahm meinen Schwanz,setzte an und rammte ihn mit voller Wucht bis Anschlag in die geile Rosette,und dann wieder dieses geile Grinsen.Eine gnze Stunde tobte ich mich in ihrem Arsch aus,und von ihr kein Ton zu hören.So Stute jetzt leg dich auf den Couchtisch.Sie legte sich und riss ihre Schenkel bis Anschlag auseinander.ihr tropfte der Saft aus der geilen Möse.Na warte jetzt gibts Saures,dachte ich und rammte meinen Fleischmeißel in die nasse Grotte.Wir fickten wie dir Irren,ich hab selten so eine Naturgeile Dreilochstute vor mir gehabt.So jetzt kannst du auch mal was tun,wir gehen ins Schlafzimmer.Ich legte mich auf den Rücken,und sie blies noch mal kurz den Riemen,bevor sie sich wie eine Wahnsinnige drauffallen lies und er bis Anschlag in ihrem Arsch verschwand.
Sie legte einen Ritt hin der sich gewaschen hatte.Wir schwitzten,und verdrehte ihre geilen grünen Augen vor Geilheit.Ich rief,runter und das Maul auf.Sie fiel auf die Knie und bot eine perfekte Zielscheibe.5 Schübe hab ich dem geilen Rotschopf gegeben.Erst ins Blasemaul,dann ins Gesicht,Haare,Titten und zun Schluß auf den Boden,was sie gierig aufleckte.Und dann wieder dieses Grinsen.Na du geile Bombe,wie wars?MMMMM..meinte sie,lass uns duschen,und dann will ich zusehen das er wieder zum stehen kommt.
Das war erst der Anfang,Fortsetzung folgt…..
P.S.Alex ist sehr leise,was seine Vorteile hat wie ihr bald lesen werdet.
Eure Tanja

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Einmal ist keinmal

by tarantula

Seit einem Jahr bin ich mit Jürgen verheiratet, er ist 35 und ich bin 22 Jahre alt, seit 6 Wochen haben wir Nachwuchs, einen kleinen süssen Jungen den wir auf den Namen Nicolas getauft haben. Jürgen musste heute für zwei Tage an ein sehr wichtiges Meeting nach Oesterreich.
Er hatte sich gerade von mir verabschiedet und ich machte mich an meine Milchpumpe zu schaffen um sie zu sterilisieren, da ich eine gewaltige Milchproduktion habe und Nicolas meine Brüste nie leertrinken konnte. Gerade als ich die Pumpe auseinander geschraubt hatte, stürmte Jürgen ins Haus zurück vor sich hinschimpfend. Ich erschrak so gewaltig, dass ich die Pumpe fallenliess und sie in tausend Scherben zersprang. „Ich glaube unser Auto ist kaputt“ sagte Jürgen, „mir scheint der Motor hat den Geist aufgegeben“. Ich werde meinen Vater anrufen um ihn zu fragen, ob er mir sein Auto ausleiht.

Das war vor einer Stunde gewesen, unterdessen war Jürgen abgefahren, und mein Schwiegervater Paul sass in unserem Wohnzimmer vis-à-vis von mir und blickte mir zu wie ich Nicolas stillte. Ich sah wie mein kleiner dicker 59 Jahre alter Schwiegervater mich von oben bis unten begutachtete und gierig auf meine riesigen Brüste starrte. Seit mir die Milch eingeschossen war, muss ich zugeben, dass meine Brüste riesig geworden waren, ich hatte schon vorher ziemlich grosse Dinger aber jetzt waren sie bombastisch. Eben war Nicolas wieder eingeschlafen und meine Milch drängte immer noch nach draussen, trotz einlagen im BH, sah man schon feuchte ringe auf meinem BH. Aergerlich blickte ich zu Paul und sagte, dass ich noch Milch ausdrücken müsse, aber dass meine Milchpumpe vorhin kaputtgegangen war. „Könntest Du mir nicht eine neue hohlen im Dorf“, fragte ich. „Gerne,“ antwortete Paul, „aber ich denke die Apotheke hat schon zu, es ist schon 19:00 Uhr. Ich werde morgen eine kaufen und sie dir bringen“. „Was mach ich jetzt nur,“ sagte ich weinerlich, „mit dieser vielen Milch krieg ich sonst noch einen Milchstau und das kann ja ganz schlimme folgen haben, ausdrücken kann ich sehr schlecht, das klappt nie gut, vielleicht sollte ich den Arzt anrufen. Aber wegen so einer Sache den Arzt anzurufen und kommen zu lassen ist mir ein bisschen peinlich, aber ich denke es bleibt mir nichts anderes übrig“.
Mein Schwiegervater sah mich ein bisschen bedrückt an und sagte: „Marianne ich möchte nicht falsch verstanden werden, aber wenn es dir peinlich ist, könnten wir es vielleicht anders lösen, ich habe früher meiner Frau oft die Brust leergetrunken. Ich würde mich auch bei dir Opfern, ich hätte sogar einen kleinen Hunger und eine kleine Stärkung bevor ich mich auf den Heimweg mache könnte nichts schaden“. Ich blickte Paul entrüstet an, aber er schaute nur hilfsbereit und wie mir schien ohne hintergedanken zu mir. „Na gut,“ hörte ich mich wie in Trance sagen, „und morgen früh bringst du mir eine neue Milchpumpe, ja?“ „Aber natürlich,“ sagte Paul und mir schien ein dünnes lüsternes lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. „Wie wollen wir es machen?“ fragte ich meinen Schwiegervater. „Wir haben es früher immer liegend im Bett gemacht,“ sagte Paul, „so hat es immer am besten geklappt.“ „OK!“ sagte ich, „ich bringe Nicolas ins Bett und dann fangen wir an.“ Kurze Zeit später lag ich im Bett und hatte mich bis auf Unterhöschen und Nachthemd ausgezogen. Paul stand noch vor mir in seinem Trainer und legte sich zu mir in unser Ehebett. Irgendwie war mir mulmig, aber was sollte ich auch tun, es schien mir die beste Lösung zu sein. Langsam zog Paul mein Nachthemd nach oben bis meine Brüste frei lagen, dann sah ich wie er gierig darauf blickte und seinen Mund langsam meiner Brustwarze näherte. Jetzt legte er seine Dicken Lippen um meine Brustwarze und fing leicht an zu saugen. Meine Brustwarze wurde sofort Dick und langsam rann die Milch in seinen Mund. Mit seinen Händen fing er an meine Brust leicht zu massieren. „He lass dass!“ sagte ich. Er hörte kurz auf, hob seinen Mund und sagte: „Die Milch fliesst dann leichter, ich mach dass nur wegen dem.“ „OK!“ sagte ich und sah auf ihn runter wie er leicht über mir lag und sein Mund wieder auf meine Brustwarze schob. Seit der Geburt von Nicolas hatte ich mit meinem Mann keinen Sex mehr und die Zärtlichkeiten waren auch eher auf Nicolas konzentriert gewesen, sodass ich gar nicht mehr an irgendwelche Berührungen gewöhnt war. Durch das kräftige saugen an meinen Brustwarzen wurde auch meine Muschi immer wärmer und ich bemerkte, dass ich langsam feucht wurde. Paul hob den Kopf und sah mich an lächelte und sagte: „So jetzt trink ich noch die zweite Pulle, die erste scheint leer zu sein.“ Genüsslich ging er an meine linke Brust spielte mit der Zunge ein bisschen mit meiner Warze bis sie dick in seinen Mund hineingewachsen war und fing wieder an zu saugen. Er musste jetzt ein bisschen näher an mich heranrutschen, um gut an meine Brustwarze zu gelangen und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Hüfte, er hatte einen Steifen. Ich getraute mich nicht zu bewegen, um ihn nicht zu stimulieren. Aber meine Gedanken überschlugen sich förmlich. Das Ding an meinem Bein schien grösser zu sein als das meines Mannes und das Verbotene! mit dem Schwiegervater im Bett zu liegen, liess mich erschaudern. Meine Muschi war heiss ich bin überzeugt wenn Paul seinen Finger hineingesteckt hätte, hätte es gezischt so heiss war sie.

Da hob Paul wieder den Kopf und diesmal erhob er sich und ich konnte kurz seine Trainigshose sehen in welcher sich ein riesiges Packet gebildet hatte. Mein Schwiegervater musste ein ziemliches Ding in der Hose haben. Sofort versuchte ich wegzublicken und sagte leise: „Danke Paul ich glaube jetzt schaffe ich es bis morgen. Bist Du so nett und bringst mir morgen früh eine neue Milchpumpe?“

„Sicher;“ antwortete Paul, „aber wie machst du es während der Nacht? Und morgen früh? Die Apotheke macht erst um 8:00 auf und bis ich hier oben bin ist es sicherlich schon neun Uhr.“

Er schwieg eine Sekunde und fuhr dann fort: „Else ist nicht Zuhause und ich könnte doch hier übernachten, falls nötig dir meine Dienste während der Nacht anbieten oder morgen früh. Danach gehe ich ins Dorf und hole die Milchpumpe.“

Einen Moment war ich sprachlos, aber es ging nicht lange bis ich erleichtert zustimmte, da ich angst hatte vor einem Milchstau und auch ein bisschen davor alleine hier oben zu sein, wir wohnte relativ abgelegen und wenn Jürgen nicht zu Hause schlief, hatte ich immer ein bisschen Angst.

„OK! lass uns was essen und danach können wir noch einen Film kucken ich habe ein paar gute DVD’s du kannst auswählen.“ Erwiderte ich.

Um 11:00 nachdem wir den Film geguckt hatten, gab ich Nicolas nochmals die Brust und wieder trank er nur eine kleine Menge, es blieb also nichts anderes übrig als Paul nochmals zu bitten mir die Brüste zu leeren. „Ich bringe noch Nicolas ins Bett;“ sagte ich, „du kannst ja ein Schlafanzug von Jürgen nehmen die sind im Schrank ganz links.“ Danach ging ich noch ins Badezimmer wusch mich und zog mich aus. Danach zog ich ein Nachthemd an, als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich, wie meine Brustwarzen dick durch den dünnen Stoff des Nachthemdes drückten, ich fasste mit beiden Händen unter meine Euter und drückte sie nach oben, sofort wurde der Stoff leicht feucht, und ein ziehen in meiner Muschi liess erkennen, dass mich die Idee mit meinem Schweigervater ins Bett zu steigen erregte. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Paul schon unter der Decke. Er grinste mich an und hob die Decke, damit ich zu ihm ins Bett kriechen konnte. Da sah ich, dass er ein kurzes Nachthemd von Jürgen angezogen hatte und man seinen Penis darunter sehen konnte, steif stand er schon ab und er war gigantisch anzusehen, mindestens doppelt so dick wie der von Jürgen die Länge war auch um einiges länger als die von Jürgen vielleicht so 24 cm. Den Durchmesser schätzte ich auf 7 cm. Darunter sah man seine Eier welche auch mindestens doppelt so gross waren wie die seines Sohnes. Als ich dies sah, kamen mir wieder bedenken ob dies richtig sei was wir da machten, aber vorhin war Paul ja sehr korrekt und hatte mich nicht angefasst ausser um den Milchfluss zu unterstützen. Nur jetzt war er fast nackt, und ich hatte unter meinem Nachthemd auch nichts an. Na ja, ich wollte mir nichts anmerken lassen und hopste zu ihm ins Bett. Ich legte mich wieder auf den Rücken damit er gut an meine Brüste herankam und Paul wartete nicht lange sonder schnappte sich eine meiner grossen Brüste und ja er musste sie gar nicht mehr reizen, die Brustwarze war schon dick geschwollen und es tropfte schon leicht Milch hervor, und dies nicht weil sie so voll waren, sondern weil ich so scharf war. Sofort schloss sich seine wulstigen Lippen über meine Brustwarze und er fing wieder geschickt an zu saugen. Wieder strömte eine wollige Wärme von meinen Brüsten zu meiner Muschi und ich spürte sein behaartes Bein, welches leicht an meiner Möse entlangstrich. Er musste spüren wie feucht ich war, denn er strich immer drängender an meine Muschi und ich fing leise an zu stöhnen. Nach fünf Minuten, hob er wieder den Kopf, sah mich an, ging an die andere Brust. Dabei legte er sich auf mich und drängte seine Beine zwischen meine. Da spürte ich seine Eichel an meine Muschi klopfen. „Nein Paul!“ sagte ich noch als er schon langsam in meine Muschi eindrang. Er saugte dabei immer noch an meinen Brüsten und ich konnte mich nicht wehren, ich brauchte wieder einmal Zärtlichkeit welche mir Jürgen seit der Geburt unseres Sohnes nicht mehr gegeben hatte. Langsam schob er seinen Riesen in mich hinein. Noch nie war ich von einem Penis so geweitet worden, er hatte schon ein tolles Rohr. Jetzt hatte er ihn voll in mich hineingepresst und drückte mit seiner Eichel an meinen Muttermund. „Paul was tust du nur“, sagte ich, wehrte mich aber nicht. Langsam fing er an mich sanft zu stossen, während er weiter an meiner Brust saugte und meine Milch trank. Oh! war das verboten geil, sein riesiger Schwanz bescherte mir innert kürze einen Orgasmus, ein Novum für mich während des Geschlechtverkehrs, normalerweise leckte mich Jürgen zum Höhepunkt, oder ich masturbierte mich bis es soweit war, aber Paul mein Schwiegervater fickte mich mit einer Gelassenheit die ich nicht kannte, er saugte an meinen Brüsten und fickte mich.

Dann nach fünf Minuten nachdem er meine Brust geleert hatte, hob er seinen Kopf und drängte meine Beine nach oben, damit er höher kam, Paul war relativ klein gewachsen, ausser an einem nicht unwichtigen Punkt. Jetzt küsste er mich innig und sagte: „Das hab ich mir schon lange gewünscht, und jetzt wo ich weiss was du für ein heisses kleines Kätzchen bist werde ich dich regelmässig verwöhnen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, desshalb liess ich es bleiben. Er fickte mich gleichmässig weiter mit tiefen harten stössen. Nach einer weiteren Viertelstunde so lange war ich von Jürgen noch nie gevögelt worden, näherte ich mich wieder einem Höhepunkt und auch Paul sagte: „So Marianne, diesmal sind meine Eier zu voll, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten, bist du schon bald so weit?“ „Ja, spritz Paul, spritz! so megageil bin ich noch nie gebumst worden, ich bin auch gleich soweit.“ Antwortete ich nur. Ich wollte seinen Orgasmus spüren, wenn der auch so gewaltig war wie sein Hengstriemen und seine Strausseneier, dann würde ich gleich überschwemmt werden und das wollte ich spüren. „So jetzt!“ sagte Paul und stiess nochmals so tief er konnte und dockte mit seiner Eichel an meinen Muttermund an. Dick schoss es aus ihm heraus, ich konnte sein Spritzen spüren, was bei Jürgen nie der Fall war und dieses Gefühlt liess mich nochmals heftig kommen. So viel Milch ich in den Brüsten hatte so viel Samen schien er in seinen Eiern zu haben mindestens zehn starke Schübe konnte ich spüren bevor er kleiner wurde und langsam aus mir herausgezogen wurde.

Auch jetzt wurde ich von meinem Schwiegervater überrascht, Jürgen dreht sich nach dem Sex um und schläft normalerweise sofort ein. Zweimal hintereinander haben wir fast nie Sex. Nicht so sein Vater, er küsste mich weiter und langsam bewegte er sich küssend an meinem Körper richtung Muschi. Da fing er genüsslich an unsere Säfte aus meiner Muschi rauszulöffeln, und spielte gleichzeitig mit meinem Kitzler, er liess mich nicht zur Ruhe kommen. Ein richtiges Schweinchen war ja mein Schwiegervater. Als er so quer zu mir auf dem Bett lag, und meine Muschi verwöhnte, konnte ich seinen Dicken Bauch sehen und seinen Hengstriemen der jetzt schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Plötzlich bemerkte ich, wie er wieder ein bisschen an Festigkeit gewann. Konnte er nochmals? Ich war noch nie so gebumst worden wie eben und hätte eigentlich nichts dagegen noch eine Runde nachzulegen.

Was für Gedanken, ich hatte mit meinem fast vierzig Jahre älteren Schwiegervater soeben meinen Mann betrogen, und dachte schon wieder an Sex mit ihm. „Ach scheiss drauf!“ dachte ich, „einmal ist es schon geschehen jetzt kann ich diese Nacht wenigstens geniessen, nachher muss dies aber aufhören.“ Ich näherte mich seinem Penis mit dem Mund, Paul begriff sofort, er legte sich auf den Rücken und ich legte mich in 69 er Stellung auf ihn und fing an seinen grossen Schwanz zu lecken. Innert kürze wurde er steif und ich konnte in aus der Nähe begutachten, er hatte eine dicke dunkelrote spitze und seine Vorhaut konnte ich Problemlos darüberziehen. Fleischig und dick war alles an seinem Elefantenriemen. Auch seine Eier waren gross und hart, mir schien als ob da noch gewaltige Reserven waren.
Paul hat mich diese Nacht noch zweimal hart gevögelt, und immer eine grosse Ladung Samen in mein tiefstes Inneres deponiert.

Am morgen nachdem Nicolas wieder nicht meine Brüste geleert hatte, hat mir Paul nochmals die Brüste geleert und während der ganzen Zeit hatte er seinen Prügel wieder in meiner Muschi deponiert und vögelte mich danach nochmals eine halbe Stunde. Ich hatte noch nie eine solche Nacht erlebt, und wusste nicht wie ich ohne ihn jetzt auskommen sollte, ich hatte Höhepunkte en masse und hatte nicht gewusst, dass man so lange und so ausdauernd Orgasmen haben konnte. Als er wieder seinen Samen in mir platziert hatte, machte er sich auf um eine Milchpumpe zu kaufen und ich habe mich ins Bad gelegt um das ganze zu verarbeiten.

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Leserbrief , irgendwo gelesen..?? ………. Erle

Ich habe selber ein großes Mitteilungsbedürfnis und möchte es hier zum Abdruck bringen.
Bin heute ebenfalls mit einer scharfen Frau verheiratet, aber mein erste Lebenspartnerin, Gabi, sah nicht nur gut aus(blond nicht schlank aber auch nicht zu dick), sondern war auch immer geil und unverschämt Schwanzgierig. Damals war sie, wie meine heutige Frau, so um die 30 Jahre alt.
Wir hatten eine schöne Zeit miteinander ….
Mit der Zeit hatte sie sich einen Hausfreund angelacht, er arbeitete in Holland und kam so drei bis vier Mal im Monat um sie durch zu vögeln, mal mit mir gemeinsam, aber auch ohne mich.
Wir lebten Partnertausch und Gruppensex in vollenzügen aus.
Wir waren gemeinsam auf einem Rummelplatz in der Nähe und lernten dort einen Mann kennen auf den Gabi sofort abfuhr. Wir haben uns als Pornofilmer ausgegeben, denn Gabi war immer sehr freizügig gekleidet. Sie trug einen schwarzen engen, kurzen Lackmini, rote Pumps und einen roten Stringbody. Mit ihren Blonden langen Haaren sah sie zum anbeißen aus. Der junge Mann der uns ansprach, war dunkelhaarig und schlank, genau wie Gabi es mochte. Sie macht ihn sofort geil an und flirtet mit ihm auf Teufel komm raus, ich hatte schon angst dass wir Ärger kriegen würden.
Da er glaubte Gabi wäre Profidarstellerin, ließ er nicht anbrennen und schob sie hinter eine Bude, zuerst bekomm sie seinen Ständer zwischen die Lippen geschoben.
Während ich aufpasste, hörte ich hinter mir die saugenden Geräusche meiner Frau und das Stöhnen des Kerls. Sie stand auf und wichste seinen Schwanz, während er seine Finger unter den engen Rock schob, den Body aufknöpfte und Ficke sie regelrecht mit den Fingern.
Mit der anderen Hand knetete er ihre Arschbacken durch.
Josef, so hieß er, wollte sie jetzt richtig ficken, doch war es an diesem Ort nicht möglich und wir hatten noch etwas zu erledigen, so dass wir uns in seiner Kneipe, die er im Vorort besaß, verabredeten. Wir erledigten noch schnell unsere Sachen, denn Gabi konnte es kaum noch abwarten und war total auf gekratzt. Sie hatte sich zuhause dann noch mal ungezogen, anstatt des Bodys eine Leichte Bluse. Auf dem weg zu Josefs Kneipe spielte sie sich selber an ihrer Pflaume rum sie hatte den Rock bis über den Arsch geschoben und genoss sichtlich ihre Finger. An der Ampel vor der Kneipe kam es ihr dann, zum glück war es dunkel sonst hätte der LKW Fahrer neben uns sicher das Bremsen vergessen!
In der Kneipe gab es ein großes Hallo, Gabi wurde herzlich begrüßt.
Die Kneipe war zweistöckig, Bar unten und oben richtig gemütliche Sitzecken uns Sessel.
Josef zeigte uns alles und bediente dann seine Gäste, immer wenn er an uns vorbeikam, ließ Gaby ihn einen Blick auf ihr rasiertes Fötzchen werfen, er wurde schon ganz nervös und ein Paar das gegenübersitzend bekam es das ein oder andere mal mit, tuschelten und lächelten uns zu. Wir haben gehofft Gabi würde in einem der Sessel der oberen Etage ordentlich durchgezogen, leider hat es an diesem Abend nicht geklappt. Josef bekam noch besuch von seinem Bruder mit Frau(frisch verliebt).
Aber er wollte Gabi unbedingt noch vögeln, also machte er einen Termin für den nächsten Tag mit ihr aus, und sagte er kommt mit einem guten Freund, ihn wäre es aber lieber ich bin nicht dabei, was mir nicht so gefiel. Gabi zu lieb willigte ich ein. Sie solle Josef und sein Freund Boris ein gut gebauter und auch gut aussehender Deutschrusse am nächsten Abend nackt empfangen. Ich ließ den Rollladen in Wohnzimmer einwenig offen um, zuschauen zu können und Gabi wusste meine nähe zu schätzen.
Gabi war sehr aufgedreht und der Abend kam, die zwei waren pünktlich zur stelle und meine Frau öffnete nackt die Tür, sie gingen dann direkt ins Wohnzimmer und kamen sofort zu Sache, die zwei Kerle waren in Handumdrehen aus gezogen und befingerten Gabi. Josef drückte sie vorn über und stecke ihr direkt seinen dicken Schwanz in den Mund, Boris stellte sich hinter sie und ficke sie mit seinem doch beachtlichem Riemen ohne jegliche Vorbereitung in die triefend nasse Dose. Ich konnte vom Fenster aus genau sehen wie sein Riemen ihre Fotze dehnte und er sie fickte.
Ich liebe es zuzusehen, wenn meine eigene Partnerin von einem Fremden gefickt wir,
zudem noch mit einem Schwanz im Mund, konnte genau erkennen wie die beiden sie bearbeiteten, die Titten kneteten und den Arsch abfingerten.
Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und mimte den nach Hause kommenden.
Sofort wurde ich von Gabi in das Spiel mit einbezogen und leckte ihre bereits wundgefickte Pussy, aus der der Geilsaft in Strömen floss.
Geil war es auch, wie sie über dem Sesselhocker kniete, stellte mich darüber spreizte ihre Arschbachen und konnte genau sehen wie abwechselnd Boris und Josefs Schwänze durch ihre Schamlippen rutschen sie teilten und kräftig hineinstießen in die geile Dose einer Ficksau!
Die Jungs nahmen sie richtig geil ran und ficken sie dabei auch in den Arsch.
Zuerst wollte sie nicht, aber mach dem Josef mit ein wenig druck nach half und einmal drinsteckte, konnte sie nicht genug bekommen wurde richtig nymphoman, und wollte nur noch als Fickfleisch behandelt werden. So vögelten wir Gaby durch, die halbe Nacht,
Stunden später zu Abschluss, in der Rundecke vom Sofa, in der man herrlich ficken konnte,
reitet sie auf Boris Schwanz, Josef kam vom hinten und schob seinen Schwanz langsam bis zu Anschlag in ihren Arsch, der bereits gut geweitet war. Ich setzte mich auf die Rückenlehne der Rundecke und sie begann sofort meinen Schwanz zu lutschen.
Als erster spritzte Josef in ihrem Arsch ab, einen Teil der Soße lief beim rausziehen seines Schwanzes Boris über die Eier. Boris zog seinen Ständer heraus, hob sie bei Seite und lies sich die Eier ablecken während er seinen, doch recht großen Riemen wichste, derweil fickt ich sie von hinten in ihre glühende Muschi. Mit einem tiefen stöhnen schob Boris seinen Schwanz in ihren Mund und spritzte ab. Sie fing sofort an zu schlucken und dennoch lief eine recht große Menge aus ihren Mundwinkeln heraus und zu Schluss durfte ich meinen Saft in ihre Dose spritzen.
Nach dem wir uns alle einwenig gesammelt hatten, ging Gaby Boris und Josef duschen und ich macht uns Kaffee, aus der Küche heraus konnte man hören wie die drei im Bad rumalberten, ich schaute nach und sah wie Josef und Boris, Gaby kräftig einseiften und abduschten.
Während des Kaffees saß Gaby zwischen Boris und Josef und wurde wieder geil, ich konnte es genau an ihren funkenden Augen sehen. Beherzt griff sie sich den Schwanz von Boris rechts, den von Josef links und fing an sie langsam zu wichsen, ich schob den Couchtisch bei Seite, hockte mich zuwischen ihre Schenkel und leckte ihr schon wieder tropfnasses Fötzchen. Gaby wurde dann von uns drei noch mal kräftig durch gevögelt und voll gespritzt,
so das wir vier vollkommen fertig und befriedigt um ca. fünf Uhr einschliefen.
Später war sie noch mal alleine, während ich arbeiten war bei Josef in der Gaststätte und lies sich von Josef und Boris die Dose richtig füllen. Als sie Heim kam lies sie mich die gefüllte geile Dose befingern, denn sie weiß wie sehr mich das aufgeilt wenn sie mit andern treibt.

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Anal BDSM Erstes Mal

Better late than not at all.

Better late than not at all

Lucy was pretty. Pretty will serve you well in life. It makes c***dhood fun and easy, grade school sweet and pleasant, high school smooth and friendly, and college as graceful as college can be. As age wears at you, the magical effects of pretty evaporate.
Lucy was no longer young. She had consumed most of her fifties. Her youthful pudgy had become much less appealing and even her perky little breast had begun to flatten and sag. She now spent much of her mornings redoing her face. Still, Lucy was pretty.
Lucy was good girl. Raised by helicopter parents many years before the term existed. She was tutored and monitored, directed and motivated, watched and corrected. She did what was expected of her. She did it without question and she was well rewarded by her generous f****y.
Lucy married well. She met Ted at college, they married shortly after. Ted was a brilliant student and his career was meteoric, rising quickly to the top of the corporate ladder. Ted was witty, warm, attentive and besides an extraordinary provider, a wonderful father to their daughters.
Ted wasn’t perfect, he had two major flaws; one was his heart which in spite of his ridged food and exercise regime, exploded into a massive heart attack, killing him instantly and second he wasn’t very good at sex.
Not that Lucy was very good at it either. She had come to puberty late, while her girl friends were discovering the little man in the boat and finding out all the tricks he could do, Lucy played dolls.
She had resisted the high school boy’s feeble attempts to mount her and when she finally did uncover her sexuality, she limited herself to quick, to the point moments of relief and suffered with guilt for days afterwards.
She did engage in rubbing and fondling in college but managed to arrive at her wedding day with her hymen in tact.
Her wedding was a royal one but the wedding night left her wondering why people were so crazy about the sex thing. It was an underwhelming experience lasting in totality of under 5 minutes and it never improved.
It’s wasn’t that Ted was inadequate in his equipment. Ted was amply endowed. He just didn’t have clue as to the sexual needs that a women might have. He mounted, pumped as much as he needed to get his climax and rolled off to sl**p.
Lucy could never bring herself to complain. Ted was so wonderful in every other way that it seemed trivial to her to whine about her womanly needs and besides; she wasn’t exactly sure what it would be that she would need.
Ted was fertile and her two girls came into her life quickly. Between repeating her parents doting ways and her social life as the wife of a high rising business executive, Lucy seldom thought about her sex needs. It was only now, in her empty nest with Ted gone and her pretty fading away that she began to feel an itch and a longing were almost none had existed before.

If she hadn’t stumbled onto an internet sex site while surfing, its possible Lucy would have gone to her death without ever having discovered the joy of sex.
She ignored the come on picture of the site, a muscled black man with his sex organ prominently displayed and quickly moved to another web page but the image was burned into her mind. After a few minutes she returned to the page and viewed hungrily at that photo and several others that graced the page. She felt herself getting wet and pressed her palm between her legs letting out a groan. She looked around the room to confirm the house cleaners were not around and then back to the screen. The image inflamed her, she closed the computer and went directly into the bath, stripped her clothing and began the shower.
As the pulsing jets of water began to rain down on her, she pulled open the folds of her sex and looked at her vagina. Her clitoris was engorged; she moved to direct the flow of water on to it. Uhhhhh, she grunted as the water sprayed and pulsed. She reached for the soap and lubricated the hard little knob and began to cum, cumming in a long,long, breathtaking sob that was almost painful in it’s intensity and length. She renewed her soaping and stroking and was rewarded again with another orgasm and then another on its heels. Her knees weakened and she had to hold herself up from collapsing in a heap.
She dried herself and thought, well, that’s about the end of that, but it wasn’t, later that very evening, Lucy found herself back at the computer screen searching for more porn. She happened upon the Hamster site and discovered for herself how titillating the short clips could be. Safe, locked into her home alone, she sat naked before the screen and jerked herself off time and time again. She lost count of the orgasms and stopped only when she realized that she had begun to rub herself raw.
The guilt and the shame were awful. Lucy lost herself in her charity work and after a few days with out using the computer, she thought; well it was just a crazy thing, I won’t ever do that again.
In the shower, her body told her a different story, in the shower her fingers found her clitoris hard and sticking its head up and out, shivering at the feel of her warm soapy digits that wandered over it. Again and again she came, wringing orgasm after orgasm out of her fevered body.
And again she found herself on the Hamster site watching young hot bodied men squirting loads of milky semen into waiting willing mouths. Pulling out their ample male parts to reveal well fucked vaginas oozing out their seed. She felt an empty ache deep in loins and for the first time she realized that not only did she miss Ted, she missed his fat cock.
The porn sessions became the norm, now it was a rush and a blur to get through the day and into the privacy and safety of home. Lucy now could not imagine how she ignored Ted’s big tool. She tried to think of something in the house that resembled its size. Lucy settled on a cucumber. That night, alone in the house, she removed one from the fridge and placed it under the covers of her bed. After stimulating herself with porn clips, Lucy slipped into bed and uncovered the vegetable. She pulled one of Ted’s old condoms over the dildo and applied a liberal dose of lubrication. She fingered her opening and spread her own slippery wetness over the outer lips.
She pressed and the fat cock like vegetable slid easily into her. She began to orgasm immediately. I’m cumming, I’m cumming, she cried out to the empty room. She clenched her legs together and bucked her way through a series of ever diminishing orgasm. Lucy realized that her vagina had swallowed the wholeness of the vegetable. She panicked a bit and frantically reached into her well oiled vagina finding the rim end of the condom and pulled out the cum covered cucumber.
Lucy slept a deep and dreamless sl**p that night.

To be continued?

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Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen

by hugluhuglu ©

1.

Krachend fiel die Haustür ins Schloss. Wir ließen die Hitze hinter uns. Meine Mutter sah nach Post, ich nahm die ersten Stufen. Im Treppenhaus war es angenehm kühl. Die Bewegung tat mir gut. Die Erinnerung an das Krankenhaus, das zur Bewegungslosigkeit animierte, in denen ich umsorgt wurde und mich nicht selbst kümmern musste, verblasste mit jeder Stufe. Meine Turnschuhe quietschten über die Stufen. Ungewohnt, ohne Arme Balance halten zu müssen. Vor der Wohnungstür keuchte ich atemlos.

Atemlos. Hilflos. Ich kam nicht an die Schlüssel in meiner Hosentasche. Wut und Verzweiflung warfen Blasen wie eine Kopfschmerztablette in einem Glas Wasser. Meine Mutter schob mich zur Seite, schloss auf und ließ mir wieder den Vortritt. In der Wohnung war es weder warm noch kalt.

„Bastian holt dich gleich ab”, sagte meine Mutter. Ihre Worte klangen wie ein Vorwurf. Im Flur roch es frisch geputzt. Die Tür zum Zimmer meines Bruders stand offen. An den Wänden klebten Reste von Tesafilm, ein Stromkabel ragte verdreht wie ein verkrüppelter Arm in den leeren Raum. Es schien die Deckenlampe zu vermissen. Mein Bruder fehlte mir zum ersten Mal.

„Ich habe mir zwei Wochen Urlaub für dich genommen”, sagte sie. Ihr Schlüssel klingelte am Schlüsselbrett neben der Tür.

In der Küche stand das Fenster offen. Es war beinahe so heiß wie draußen. Mir wurde schwindelig. Vor dem Kühlschrank wurde das Gefühl der Hilflosigkeit zu stark. Leise weinte ich salzige Tränen auf das weiße T-Shirt mit der großen Beule, wo sich meine Arme unter dem Stoff abzeichneten. Meine Mutter umarmte mich. Ihr warmer Körper wirkte seltsam beruhigend.

„Ich kümmere mich um dich”, sagte sie. Dabei wiegte sie mich sanft in ihren Armen. Für einen Augenblick spürte ich nur die Wärme meiner Mutter und vergaß den harten Gips, der mich einschränkte wie eine Zwangsjacke.

2.

„Ein Fahrradunfall in der ersten Woche der Sommerferien, und dann brichst du dir gleich beide Arme. Das würde mich total ankotzen”, sagte Bastian. Dafür, dass er mein bester Freund war, bewies er bemerkenswert wenig Mitgefühl. Immerhin hob er die Bierflasche ab und zu an meine Lippen, so dass ich nur noch den Kopf in den Nacken legen und zu schlucken brauchte.

„Sag nicht so etwas”, sagte ich sarkastisch. Unruhig rutschte ich auf der Parkbank hin und her. Rutsche, Wippe und Klettergerüst auf dem Spielplatz waren verwaist. Im heißen Wind schwankte einsam die Schaukel. Eine warme Brise wehte mir die Haare aus dem Gesicht. Es waren bestimmt 30°C im Schatten. Schweiß lief mir die Stirn herab.

„Ich fahre jetzt doch die nächsten zwei Wochen weg. Meine Eltern wollen, dass ich noch einmal mit ihnen nach Italien komme. Könnte ja das letzte Mal sein”, sagte Bastian. Das Schicksal meinte es wirklich nicht gut mit mir. Jetzt fühlte ich mich wirklich allein.

„Na toll. Ein Jahrhundertsommer allein mit meiner Mutter”, sagte ich. Mit einer Heulboje, dachte ich.

„Die sah ja geil aus im Kleid. Man konnte fast ihre Nippel sehen.”

„Bastian”, sagte ich, „hör auf.”

„Ich find deine Mutter total geil. Die hat tolle Beine. Und vor allem geile Titten. Hast du sie schon mal nackt gesehen?”

„Bastian!”, wiederholte ich, diesmal etwas lauter. Es war meine Mutter. Meine Mutter, die mich mit ihrem Heulen nervte, die nicht über die Trennung von meinem Vater hinweg kam. Die damit meinen Bruder vergrault hatte. Bastian grinste und dachte nicht daran, den Mund zu halten.

„Wart ihr mal am FKK-Strand? Boah, ich hätte einen Dauerständer. Du kannst von Glück reden, dass du so eine junge Mutter hast.”

„Bastian”, rief ich noch einmal entschlossen, doch ohne Hoffnung.

„Mach doch mal ein paar Fotos, wenn sie sich auf dem Balkon sonnt. Ach, Scheiße, geht ja nicht.”

Bastian lachte trocken und gab mir wieder zu trinken. Das Bier schmeckte abgestanden. Nacktfotos von meiner Mutter. Meine Unruhe wuchs. Und auch unter dem linken Gips juckte es.

„Kratzen.” Ich murmelte meine Bitte im Befehlston. Besser als Jammern. Ich konnte jammernde Kranke nicht leiden. Dann lieber kommandieren. Bastian nahm das Lineal und schob es von oben zwischen Gips und Haut. Eine halbe Minute lang stocherte er dort herum. Das Jucken ließ nach.

„Ehrlich, mich würde das wahnsinnig machen. Gleich beide Arme. Du kannst ja nicht mal wichsen.”

„Du sagst es”, knurrte ich. Durch die Kastanien über uns glitzerte Sonnenlicht. Der Samenstau einer ganzen Woche wartete auf Entladung. Einen irrwitzigen Moment lang hoffte ich, Bastian würde mir anbieten, mich auch dort zu kratzen.

„Frag doch mal Claudia”, sagte er.

„Fragst du sie für mich?”, fragte ich zurück und meinte es ernster, als es sich anhörte. Claudia. Traum meiner schlaflosen Nächte. „Ich kann ja nicht mal telefonieren.”

„Stimmt. Und was machst du, wenn du auf Klo musst?”

3.

Das Klo war von der Tür aus gesehen ein kalter, abweisender Ort, der sich ins Unendliche dehnte. Ein dunkler Keller, eine Folterkammer, ein Ort, an dem ich nicht alleine sein konnte. Vorsichtig tat ich einen Schritt in den Raum. Ich spürte meine Mutter hinter mir.

„Na los”, sagte sie. „Das muss dir nicht peinlich sein.”

„Ist es ja auch nicht”, sagte ich mit dem Trotz des Durchschauten.

Ich stellte mich vor das Toilettenbecken. Meine Arme hingen wie abgestorbene Äste in ihren Schlaufen vor meinem Bauch. Dann drehte ich mich um. Meine Mutter sah mich ein wenig spöttisch an. Sie trug ihre langen, braunen Haare offen. Die enge Bluse spannte sich über den großen Brüsten. Sie war jung gewesen bei meiner Geburt. Und jetzt war sie noch immer jung und mein Vater ein Idiot, dachte ich. Rasch beugte sie sich nach vorne. Ihre Finger griffen in den Bund meiner Shorts und zogen sie mitsamt der Unterhose herunter. Dann richtete sich meine Mutter wieder auf und sah mich noch immer spöttisch an.

„Ihr habt Bier getrunken”, sagte sie. Hatte sie vergessen, dass ich halbnackt vor ihr stand?

„Ich bin jetzt alt genug”, sagte ich noch trotziger. Meine Mutter ließ ihre Augen an mir hinab zu meinem Schritt wandern. Mein Herz begann plötzlich aufgeregt zu pochen.

„Das sehe ich”, sagte sie. Statt Spott blitzte auf einmal etwas Anderes in ihrem Blick auf. Sie schien einen Gedanken zu haben, der sie erschreckte. Jedenfalls drehte sie sich auf der Stelle und ging zur Tür. Die Aufregung schlug um in Verwirrung. Gerade wollte ich mich setzen, da fiel mir eine letzte, wichtige Sache ein. Eine schnelle Handbewegung, die jeder Mann machte, der über eine gesunde rechte Hand verfügte. Ein Handgriff, der bei jedem Pinkeln wie selbstverständlich ausgeführt wurde und hier zu einem Akt verkam, der viel zu viel Nähe erforderte.

„Warte”, rief ich ier hinterher. Sie blieb auf der Schwelle stehen.

„Was?”, fragte sie. Sie räusperte sich. Mein Herz raste.

„Kannst du mir noch, du weißt schon, zurückschieben”, stammelte ich und nickte mit dem Kopf hinunter zu meinem Pimmel.

Meine Mutter kam schnell zu mir zurück. Auf ihrem Gesicht zeigten sich plötzlich hektische Flecken.

„Wer hat das im Krankenhaus gemacht?”, fragte sie, bevor sie mir zwischen die Beine griff und mit zwei flinken Fingern die Eichel freilegte. Dabei sah ich von oben in den tiefen Ausschnitt der Bluse. Meine Mutter trug einen weißen BH. Meine Mutter war wunderschön. Mein Vater war ein Idiot.

„Der Zivi”, sagte ich. Dann war meine Mutter auch schon aus dem Bad verschwunden und verpasste, wie mein Pimmel in Erinnerung ihrer Berührung zu einer mächtigen Erektion anwuchs.

4.

Bis lang in die Nacht sah ich fern. Bald tanzten meine Zehen über die Fernbedienung am Fußende des Bettes, als sei ihre primäre Funktion das Umschalten auf andere Fernsehkanäle. Das Klebeband, mit dem meine Mutter die Fernbedienung befestigt hatte, knisterte und raschelte bei jedem Kanalwechsel. Als auf allen Sendern nur noch das Testbild kam, schaltete ich den Fernseher aus und starrte unbefriedigt zur Zimmerdecke. Der volle Mond lugte bereits durch das Fenster. Mir war heiß. Warmer Wind bauschte die Vorhänge auf und strich über meinen halbnackten Körper. Ich hatte auf das T-Shirt verzichtet. Unnötiger Ballast.

Mein Vater war ein Idiot. Er hatte nicht nur seine Frau verlassen, er hatte vor allem mich mit ihr alleine gelassen. So attraktiv meine Mutter war – ihre großen Brüste, die breiten Hüften, die katzengleichen Bewegungen – so sehr wehrte ich mich dagegen. Nach zwei Jahren, in denen das Selbstmitleid meiner Mutter sämtliches Interesse an mir verdrängt hatte, war mein Hass auf sie im gleichen Maße gewachsen wie mein Bedürfnis auf Eigenständigkeit und Freiheit. Weg von dieser Frau, hatte ich immer wieder gedacht. Lass mich alleine. Und jetzt das. Jetzt drängte sie sich plötzlich wieder in mein Leben und ich konnte nichts dagegen tun. Schlimmer noch, ich brauchte sie, war auf sie angewiesen. Zudem schien es ihr nichts auszumachen. War es Mutterliebe? Konnte sie sich nach zwei Jahren Trauer auf einmal wieder auf mich konzentrieren. Hatte die Tatsache, dass mein Bruder vor zwei Monaten ausgezogen war, sie zur Besinnung gebracht? Oder war es mein Pimmel gewesen, der ihr von anderen Bedürfnissen kündete?

Durch das offene Fenster wehte warme Sommerluft. Ein heller Mond stand knapp über den Häusern. In meinem Kopf dröhnten die Gedanken. Mein Seufzen durchbrach die Stille wie ein Schuss. Ich trug nur eine schmale Unterhose. Meine Arme lagen in den Schlaufen auf meiner nackten Brust. Die Uhr meines Videorecorders stand auf halb drei. Der Mond warf blaue Schatten in mein Zimmer. In meiner Unterhose war der Teufel los. Mein steifer Schwanz pochte.

Seit einer Woche hatte ich nicht mehr wichsen können. Das köstliche Jucken genießen, meinen Saft abspritzen und diese herrliche Mattigkeit danach genießen können. In meinem Bettkasten lagen Pornos, lagen Bilder nackter Frauen, lagen Bücher und Videos. Und ich konnte noch nicht einmal den Bettkasten öffnen, geschweige denn eine Seite umblättern oder ein Video einlegen. Ich konnte gar nichts. Mein Schwanz wölbte den Stoff meiner Unterhose zu einem Zelt. Durch die Lücken links und rechts konnte ich das dunkle Schamhaar erkennen, dass jeden Tag ein wenig dichter wurde. Wenn ich doch nur einen Weg finden könnte, für Erleichterung zu sorgen. Zuerst musste ich die Hose loswerden. Ich rutschte auf dem Bett nach oben und presste dabei meinen Po in die Matratze.

Nach ein paar Anläufen rollte sich der Gummibund über meine Pobacken zu einer Wulst. Erst blieb er an meinem steifen Schwanz hängen, doch dann glitt der Stoff über den harten Zapfen. Mein Steifer richtete sich befreit auf. Als ich mich aus dem Bett schwang, fiel die Unterhose zwischen meinen Füßen zu Boden. Jetzt war ich ganz nackt. Auf Zehenspitzen ging ich zum Fenster und sah in die Grünanlage zwischen den Mehrfamilienhäusern unserer Wohnsiedlung. Wäscheleinen sahen wie kleine Stromleitungen aus. Der Mond schien so hell, dass die Apfelbäume scharfe Schatten auf den dunklen Rasen warfen. Ich spannte die Beckenmuskeln an und ließ meinen steifen Pimmel wippen. Die Vorhaut rollte sich zurück.

Ich versuchte einen Augenblick lang, nur durch Anspannung meiner Muskeln zum Orgasmus zu kommen, verstärkte dadurch aber nur das köstliche Jucken und die Frustration. Dann zog ich mit den Füßen das Kopfkissen bis zur Bettkante, kniete mich vor mein Bett auf den Boden und schob meinen steifen Schwanz zwischen Matratze und Kopfkissen, aber der Druck war nicht groß genug, die Reibung zu gering. Je länger ich versuchte, umso frustrierter wurde ich. Bald zog ich mit den Zehen das dünne Laken, das meine Decke werden sollte, zurecht und legte ich mich wieder ins Bett. Mein steifer Penis ragte in die Höhe wie ein Fanal. Während ich noch überlegte, welche Öffnung in der Wohnung meinen Pimmel willkommen heißen könnte, schlief ich ein.

5.

„Sven, aufstehen”, rief meine Mutter aus der Küche. Ich öffnete die Augen. Der Himmel hinter dem Fenster war blau. Ich hatte das dünne Laken während eines hektischen Traumes zur Seite gestrampelt. Ein Traum, in dem meine Mutter vor mir in der Toilette stand, an meinen Pimmel griff und nicht los ließ, während sich das Klo in das Sprechzimmer meines behandelnden Arztes verwandelte. Und im Traum wusste ich, dass meine Englischnote davon abhing, wie fest meine Mutter ihre Hand um meinen Pimmel schloss.

„Bin schon wach”, knurrte ich und streckte mich quietschend. Mein Blick fiel auf meine Arme in den Schlaufen, auf meinen steifen Schwanz und auf meine Füße. Mein steifer Schwanz? Ein Schock durchfuhr mich. Morgenlatte! Wenn meine Mutter jetzt ins Zimmer kam und diese Bescherung sah. Ich sah auf den Boden vor meinem Bett. Da lag meine Unterhose. Ich schwang die Beine von der Matratze und steckte die Füße in die Unterhose. Dann warf ich die Beine in die Luft, bis die Unterhose über meine Knie rutschte. Auf dem Flur ertönten Schritte. In kurzen Abständen klackten die Absätze von Damenschuhen über die Fliesen.

Mein Herz setzte ein paar Schläge aus. Mit hoch in die Luft gestreckten Beinen drehte ich mich zurück auf die Matratze und legte mich auf den Rücken. Die Unterhose rutschte bis in den Schritt. Ich machte die gleichen Bewegungen wie in der Nacht, nur diesmal schob ich mich in Richtung Bettende, während ich den Po in die Matratze drückte. Es war sinnlos. Mein steifer Pimmel blockierte den Stoff. Und der war vielleicht steif. Warum jetzt? Warum in diesem Moment? Ohne Hände konnte ich den niemals in der Unterhose verstauen. Die Schritte stoppten vor meiner Zimmertür. Ich schloss die Augen. Meine Brust drohte zu bersten. Dann betrat meine Mutter mein Zimmer.

„Los, du Faulpelz, auf…”, hörte ich sie sagen. Die letzten Silben gingen in einem überraschten Luftholen unter.

„Entschuldigung”, stammelte meine Mutter. Ich hörte, wie sie die Tür wieder zuzog. Als ich die Augen öffnete, erkannte ich nur ihre dunklen Haare durch den Türspalt. „Ich bin in der Küche.”

„Ich komm gleich”, sagte ich mit gespielter Schläfrigkeit.

„Das sehe ich. Aber wie du das schaffen willst, ist mir schleierhaft”, hörte ich sie sagen, ehe die Tür ins Schloss fiel.

6.

An der Badezimmertür rief ich in Richtung Küche: „Ich bin schon unter der Dusche.”

„Bin sofort da”, rief sie zurück. Meine Erektion lauerte zwischen meinen Beinen wie eine Schlange vor dem Angriff. Vorsichtig stellte ich mich in die Wanne. Mit dem Gesicht zur Wand erwartete ich sie. Währenddessen zählte ich die Fliesen. Gleich darauf hörte ich sie ins Bad kommen. Hoffentlich sprach sie mich nicht auf meine Morgenlatte an. Hoffentlich. Nicht. Mein Vater war ein Idiot. Meine Mutter stellte wortlos das Wasser an. Aus dem Hahn floss es kalt in die Wanne.

„Hast du schon die Plastikfolie über den Armen?”, fragte sie. Es waren bislang dreizehn babyblaue Fliesen.

„Wie soll ich das denn machen?”, fragte ich zickig zurück.

„Dann dreh’ dich um”, sagte sie. Meine Füße quietschten in der Wanne. Das Plastik knisterte. Meine Mutter lächelte. Wieder spielte da Ironie in ihren Mundwinkeln. Lachfältchen in den Augen. Sie lächelte wieder. Mein Vater hatte sie zum Heulen gebracht. Mein Vater war ein Idiot.

Sie trug ein dünnes Hemd über einem hellen BH. Ein dünnes Hemd mit tiefem Ausschnitt. Ein BH, durch den sich ihre Brustwarzen abzeichneten. Sie stopfte meine Arme mitsamt den Schlaufen in einen großen Plastikbeutel. Bei jeder Bewegung wippten ihre großen Brüste unter der Bluse. Der Spalt zwischen den Brüsten war tief und dunkel. So viele Nächte hatte ich meine Mutter gehasst, weil sie mehr mit ihrer Trauer als mit mir beschäftigt gewesen war. Jetzt liebte ich meine Mutter dafür, dass sie sich um mich kümmerte, mir den Hintern abwischte und mich fütterte. Eine heiße Welle durchströmte mich. Ihre Brüste wippten. Mein Herz pumpte die heiße Welle durch meinen Körper. Der Traum von letzter Nacht. Ihre Hand an meinem Pimmel. Ihre Brüste. Meine Mutter. Mein Schwanz richtete sich auf.

„Mama, ich…”, sagte ich atemlos.

„Ich seh’ schon”, sagte sie, hob den Blick und sah mir in die Augen. Ungerührt arbeitete sie weiter an der Folie. „Ist in Ordnung.”

„Das ist mir peinlich”, sagte ich. Mein harter Pimmel ragte über den Wannenrand hinaus, berührte meine Mutter beinahe am Bauch, nein, nicht nur beinahe. Dann hatte sie die Plastiktüte geschlossen.

„Muss dir nicht peinlich sein. Ich bin deine Mutter.”

„Genau deshalb ist mir das peinlich”, sagte ich und drehte mich um.

Als sie den Hebel an der Armatur umlegte und das heiße Wasser in den Duschkopf leitete, spürte ich ihre Schulter an meinem Po. Meine Erektion war jetzt komplett, Vorhaut zurück, Hoden klein und runzlig, wippend im Pulsschlag. Mir lief das warme Wasser über die Stirn in die Augen. Meine Mutter wusch mir zuerst die Haare. Ihre kräftigen Finger auf meiner Kopfhaut. Kribbeln in meinem Körper. Wir schwiegen uns an. Mein Schwanz war hart und stand waagerecht. Mit einem Schwamm rieb sie meinen Rücken ab. Die Schultern. Die Beine. Den Po. Zwischen den Pobacken. Sie schob mir wortlos den Schwamm tief zwischen die Beine, berührte damit die harte Nuss, rieb den Schwamm hin und her. Was machte sie da? Unfähig, meiner Überraschung Ausdruck zu verleihen, schloss ich die Augen und genoss. Und plötzlich fühlte ich Finger an meinen Pobacken. Sie zog sie auseinander und rieb mit dem kratzigen Schwamm einmal, zweimal, dreimal die Spalte auf und ab, immer über meine empfindliche hintere Öffnung. Unwillkürlich stöhnte ich auf.

„So, umdrehen”, kommandierte meine Mutter. Ich gehorchte. Was hätte ich auch tun sollen? Mir zitterten die Knie. Meine Füße quietschten über das Email, meine Knie gaben beinahe nach. Ich öffnete die Augen. Meine Mutter sah mich an. Ihr ironisches Lächeln war verschwunden. Stattdessen stand so etwas wie Besorgnis auf ihrem Gesicht. Ohne Worte nahm die den Schwamm und wusch mir das Gesicht, die Ohren, den Hals. Meine Erektion stand und stand. Ich wagte nicht, hinzusehen. Warmes Wasser spülte den Schaum weg.

„Heb die Arme an”, sagte sie. Ein stechender Schmerz in meinen Schultern begleitete die Bewegung. Nur die paar Sekunden, in denen meine Mutter meine Brust einseifte, hielt ich diesen Schmerz aus.

„Tut’s weh?”, fragte sie. Ich nickte. Sie beugte sich ein wenig vor, um meinen Bauch einzureiben, meinen Nabel, meine Hüften. Die rechte Hand kreiste mit dem Schwamm. Mit der linken Hand an meiner Taille verhinderte sie, dass ich dem Druck nach hinten auswich. Ich sah von oben auf ihr schwarzes Haar. Mein Stand war perfekt. Meine Mutter konnte es nicht übersehen. Plötzlich veränderte meine Mutter ihre Position, setzte sich auf den Rand der Badewanne. Mein Steifer zitterte aufgeregt direkt vor ihren Augen. Dann spürte ich den Schwamm an meinem harten Prügel. Sie seifte ihn kommentarlos der Länge nach ein. Der Schwamm kratzte über meine empfindliche Eichel. Schabte den Schaft entlang. Unten, oben, an der Seite.

„Hast du eigentlich eine Freundin?”, fragte sie wie nebenbei. Es war das erste Mal, dass sie mich das seit der Trennung meiner Eltern fragte. Das erste Mal seit fast zwei Jahren. Sie wusste wenig von meinem jetzigen Ich.

„Nein”, sagte ich leise. Der Schwamm war so angenehm. Wenn sie so weitermachte, kam ich. Immer wieder rieb die raue Oberfläche über meine Erektion. Längst war ich so sauber wie ein Operationssaal, in dem Knochen eingerichtet, Brüche geheilt, aber keine Bedürfnisse befriedigt wurden.

„Und einen Freund?”

„Ich bin nicht schwul”, sagte ich schnell. Nur noch ein paar Sekunden. Länger hielt ich es nicht aus. Die Hand meiner Mutter an meiner Taille war weich und warm, ihr Griff war fest.

„Tu ich dir weh?”, fragte sie und sah unvermittelt zu mir hoch. Ihr Blick war so unsicher, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

„Nein”, sagte ich leise. „Ganz im Gegenteil.”

„Ich weiß”, sagte sie, schlug die Augen nieder, nahm den Schwamm von meinem Schwanz, nahm ihn weg, unterbrach den Kontakt und führte ihn zu meinem Oberschenkel. So kurz davor, Erleichterung zu finden, so kurz vor dem Abspritzen. Mir war egal, ob meine Mutter vor mir saß oder mein bester Freund oder ein Kaninchen. Ich musste Befriedigung finden. Jetzt. Hier. Oder ich würde wahnsinnig.

„Nein”, entfuhr es mir. Erschrocken biss ich mir auf die Zunge.

„Nein?”, wiederholte meine Mutter. Wieder sah sie zu mir hoch. Mein Steifer war genau auf der Höhe ihres Mundes. Wenn ich jetzt kam, würde sie alles ins Gesicht bekommen.

„Was soll ich machen?”

„Mach weiter. Bitte, ich halt das nicht aus”, sagte ich. Der Blick meiner Mutter wurde noch ernster. Einen Moment lang fürchtete ich, sie würde aufstehen und gehen. Stattdessen hob sie den Schwamm und ließ ihn wieder über die zitternde Stange vor ihren Augen wandern. Ich schloss die Augen.

„Das ist wie auf Toilette gehen”, sagte sie leise, als müsste sie mir erklären, warum ich nach Befriedigung schrie. Oder verschaffte sie sich ein gutes Gewissen?„Manchen Bedürfnissen muss man nachgehen. Ich helfe dir nur dabei, weil du es nicht selbst kannst.”

Die Reibung war so köstlich. So unwiderstehlich. Nur noch ein paar Sekunden. Nur noch einen Augenblick. Als ich die Augen wieder öffnete und nach unten blickte, sah ich meine Mutter, die verträumt auf meinen harten Schwanz starrte, während sie ihn einseifte, bis der Schaum in die Wanne tropfte. Ihre Hand an meiner Hüfte. Der Schwamm auf meiner Eichel. Mir stieg der Saft das Rohr hinauf.

„Achtung, ich…”, keuchte ich noch, da kam ich schon. Stoßweise schoss der Saft einer ganzen Woche aus meinem Steifen. Der erste Schub überraschte meine Mutter noch, landete in Schulterhöhe auf ihrer Bluse. Ihr entfuhr ein erschrockenes Huch. Der zweite Spritzer jagte an ihr vorbei und klatschte zu Boden. Drei, vier weitere Schübe Sperma spritzten aus mir heraus. Mir wurde schwindelig. Meine Beine zitterten.

„Das war aber nötig, was?”, lachte meine Mutter, aus ihrer Starre erwacht. Langsam wurde mein Blick wieder klar. Die Trübung meiner Augen ließ im gleichen Maße nach, wie mein Schwanz in sich zusammen fiel.

7.

Auf dem Balkon lernte ich, mit den Zehen eine Buchseite umzudrehen. Der Herr der Ringe lenkte mich ab. Draußen vor dem Balkon war Sommer. Kreischende Kinder. Freibadwetter. Bevor meine Mutter zum Einkaufen fuhr, fragte sie mich, ob ich noch einmal müsste. Sie trug eine neue Bluse.

„Nein”, sagte ich. Der Gedanke an eine weitere peinliche Situation ließ mich erschauern.

„Und wenn du später mal musst?”

„Passt schon”, sagte ich.

„Soll ich dir die Shorts ausziehen?”

„Was?”

„So kannst du auch ohne mich aufs Klo.”

„Und mich dann nackt auf den Balkon setzen?”, fragte ich verwirrt zurück.

„Man sieht ja nur deinen Oberkörper”, entgegnete sie.

„Aber ich kann die Shorts auch alleine ausziehen”, warf ich noch einmal ein. Doch Widerstand war zwecklos.

„Na los, bevor ein Unglück geschieht, wenn ich weg bin”, sagte sie. Ich erhob mich seufzend aus meinem Korbsessel. Meine Mutter beugte sich vor und zog mir die Shorts herunter. Wieder baumelte mein Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie richtete sich auf. Und wieder wechselte ihr Blick von spöttisch zu ernst.

„Bist du eingecremt?”

Ich schüttelte den Kopf. Sie verschwand. Nervös wartete ich. Wieso hatte ich nein gesagt? Jetzt saß ich nackt vor ihr in einem Korbstuhl. Schon der Gedanke daran, dass sie mich anfassen könnte, erregte mich. Wie würde mein Pimmel auf die Berührungen reagieren? Was, wenn ich einen Steifen bekam, während mich meine Mutter mit Sonnenschutz einrieb? Eine weitere Situation dieser Kategorie würde ich nicht überstehen. Mit einer Flasche Sonnenmilch kehrte sie auf den Balkon zurück, drehte die Kappe ab und drückte sich die weiße Creme in die Hand. Dann rieb sie mir erst das Gesicht, schließlich die Schultern und den Hals ein.

„Wir wollen doch nicht, dass du verbrennst.”

„Nein”, sagte ich mit klopfendem Herzen.

„Nein, was?”

„Nein, wollen wir nicht.”

Ihre Hände waren weich, ihr Griff war fest. Immer wieder rieb sie mir über Schultern, die freiliegende Brustpartie und das winzige Stück des Oberarms bis unter die Kante des Gipses. Die Sonne stand sehr hoch. Der Tisch, an dem ich saß, warf einen scharfen Schatten auf meine Beine und ließ nur wenige Zentimeter frei. Mein noch immer ziemlich schlaffer Penis lag in der Sonne.

„Den Bauch noch”, sagte sie.

„Okay”, sagte ich. Sie rieb die Creme bis weit hinunter zum Bauchnabel und noch ein wenig darüber hinweg. Immer wieder fing sich mein Blick im weiten Ausschnitt der Bluse meiner Mutter. Die zwei schweren Brüste wippten. Ihre schlanken Finger verrieben die Creme in meiner Haut. Vor lauter Aufregung hielt ich die Luft an. Ich hoffte, meine Mutter würde aufhören. Jetzt, sofort, bevor ich wieder einen Steifen bekam, doch plötzlich hatte sie meinen schlaffen Pimmel in der Hand. Sie formte Daumen und Zeigefinger an der Peniswurzel zu einem Ring, schloss Ihre Hand zu einer Faust und rieb meinen Pimmel ein, zwei Mal der Länge nach mit Sonnenmilch ein. Ein Blitzstrahl schoss durch meinen Köper, eine Welle der Lust. Und genauso unvermittelt, wie sie in gepackt hatte, ließ sie ihn wieder los. In diesem Moment schoss das Blut in meinen Schwanz. Doch da hatte sich meine Mutter schon aufgerichtet und sah zur Balkontür.

„Dann bis später”, sagte sie. Sekundenlang schien sie zu überlegen, ob sie mir durchs Haar streichen sollte, tat es schließlich und ging beinahe verlegen ins Wohnzimmer. Mein Herz trommelte unter meiner mageren Brust. Mein Schwanz pulsierte hart und erregt. Was passierte da? Warum hatte sie das getan? Mich da unten angefasst, ohne echte Not. Das bisschen Sonne. Sie hatte sich doch früher nicht darum gekümmert.

Verwirrt starrte ich auf meinen harten Pimmel, der nur langsam wieder den Kopf hängen ließ. Das war nicht richtig. Das war unheimlich. Unheimlich schön.

Die Sonne wanderte langsam. In meinem Bauchnabel sammelten sich Schweißperlen, versickerten im spärlichen Schamhaar. Mein Pimmel lag abwartend in meinem Schoß auf dem geblümten Polster des Korbstuhls. Das Lesen strengte an, Umblättern mit den Füßen noch viel mehr. Bald vielen mir die Augen zu. Ich träumte hektisch von Claudia, die mich besuchte. Statt meiner Arme waren meine Beine eingegipst, und es kam mir so selbstverständlich vor. Ich träumte von zwitschernden Vögeln in meinem Zimmer und von Sonne im Kühlschrank. Verschwitzt wachte ich auf. Mein Mund war wie ausgedörrt. Neben mir stand meine Mutter. In der Hand ein Glas, darin zwischen klingelden Eiswürfeln und braunem Eistee ein Strohhalm.

„Durst?”, sagte sie. Die Sonne war noch nicht sehr weit gewandert. Sie blendete mich. Ein schneller Blick zwischen meine nackten Beine beruhigte mich. Keine harte Erektion. Nur mein kleiner, schläfrig wirkender Pimmel auf dem geblümten Stoff. Ich nickte. Sie setzte sich neben mich in einen zweiten Korbsessel und führte den Strohhalm zwischen meine Lippen. Ich trank gierig. Kalte Tropfen fielen auf meine Brust, rutschten unter meine verschränkten Arme.

„Wenn man Durst hat, muss man trinken, oder?”, fragte sie. Eine komische Frage. Ich nickte nur. Meine Mutter stellte das Glas zurück auf den Tisch. Wir sahen schweigend über die Brüstung des Balkons in die Grünanlage zwischen den Mehrfamilienhäusern.

„Das ist so mit dem Körper, der sagt einem immer, was man braucht”, sagte sie wieder. Ich nickte und brummte zustimmend.

„Soll ich dich noch mal eincremen?”

„Ach, nö, egal”, sagte ich und schüttelte den Kopf. Ich starrte hinaus in den Sommertag. Ihre Hände auf meiner Haut. Ihre Finger an meinem Steifen. Die Finger meiner Mutter. Die Hände einer Frau. Dieses Kribbeln, Kitzeln, Jucken. Diese Lust durch die Hände meiner Mutter. Ich traute mich nicht, sie anzusehen. Wir schwiegen. Ich hörte sie neben mir im Korbsessel atmen. Ein paar Schwalben jagten zeternd am Balkon vorbei. Die Geranien in den grünen Pflanzkästen, die mit zwei Metallbügeln an der Brüstung befestigt waren, zitterten mit Ihren vollen Blüten im heißen Sommerwind. Ein paar Kinder lärmten auf dem nahen Spielplatz. Mein Puls war auf 180.

„Doch”, sagte sie. „Nachher hast du einen Sonnenbrand.”

Sie nahm die Sonnenmilch vom Tisch. Unter ihrem Gewicht knarrte der Korbsessel. Dann beugte sie sich vor und verteilte die Milch direkt aus der Flasche auf meinen Schultern, dem Gesicht, der Brust und dem Bauch. Mit raschen, kräftigen Bewegungen verrieb sie die Lotion auf meiner Haut.

„Man muss dem Körper geben, was der Körper braucht. Wenn du älter bist, dann kennst du die Bedürfnisse genau”, sagte sie. Seit wann hatte sie rotlackierte Finger? Wieder hielt ich unwillkürlich die Luft an, als ihre Hände den Bauchnabel in Richtung Süden passierten. Wieder schlossen sich ihre Finger wie eine warme Hülle um mein persönlichstes Stück Fleisch. Diesmal dauerte es keine drei Sekunden, bis ich einen Steifen bekam.

„Mama”, sagte ich noch. Es sollte nach Protest klingen, tat es aber nicht.

„Nicht, dass du dir den Pimmel verbrennst”, sagte und rieb meinen Steifen mit Sonnenmilch ein. Ungerührt, als sei er noch so schlaff wie beim ersten Mal. Als würde er ihr nicht ins Gesicht springen und schreien: Ich bin geil, ich bin erregt, ich kann mehr als nur pinkeln. Ihre rechte Hand rieb an meiner harten Stange auf und ab, die Vorhaut rollte herunter. Praktisch wichste sie meinen Schwanz, holte mir einen runter, doch meine Mutter tat so, als würde sie mir weiterhin nur die Sonnencreme auftragen. Vier Mal, fünf Mal, sechs Mal. Immer wieder wichste sie mit ihrer Hand die Stange auf und ab. Ich erschauerte. Die Lust rollte in schweren Wellen durch meinen Körper.

„In der Mittagszeit muss man besonders aufpassen”, kommentierte meine Mutter beiläufig und drückte mit der linken Hand eine neue Portion Sonnenmilch aus der Flasche auf die feuerrote Eichel, die immer wieder zwischen ihrer Faust auftauchte und verschwand, auftauchte und verschwand. Aus der harten Massage wurde ein sanftes, gleitendes Wichsen. Meine Mutter starrte auf den harten, von der Sonnenmilch glitschigen Schwanz in ihrer Hand. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rasch. Es war, als existierte ich in ihrer Welt gar nicht mehr. Nur noch mein harter, pulsierender Schwanz in ihrer Hand. Mein Herz trommelte, mir schwanden die Sinne. Ich schloss die Augen.

„Gerade in jungen Jahren…”, murmelte sie. Ihre Hand ging an meinem Schwanz auf und ab, begleitet von feuchtem Klatschen und Knistern, und dann begann mein Saft zu kochen, zu brodeln und überzulaufen. Aus halb geöffneten Lidern beobachtete ich, wie mein Sperma im hohen Bogen aus meinem Schwanz schoss und auf meinen Bauch klatschte. Ich spannte die Beckenmuskeln an, jagte die nächste Ladung heraus, noch eine, bis zum letzten Tropfen. Die Augen meiner Mutter waren groß geworden, ihr Mund stand offen. Sie betrachte den spritzenden Penis in ihrer Hand, als hätte sie noch einen Mann abspritzen sehen. Mein Saft verteilte sich über die Finger meiner Mutter, lief daran herab, versickerte in meinem Schamhaar. Ich machte die Augen zu, benommen von der Mattigkeit nach dem Orgasmus. Mein Kopf sank nach hinten. Ihre Hand löste sich von meinem Pimmel.

„Müde?”, fragte sie. Ich brummte. „Ja, dann schlaf mal schön, bist ja jetzt gut eingecremt.”

Bevor ich einschlief, spürte ich noch, wie sie mich mit einem Papiertaschentuch abwischte.

8.

Mein Traum war bevölkert von erschreckend realistischen Bildern. Tanzende Teufel, vor denen ich mich fürchtete, immer wieder meine Mutter, die mich anfasste, und das Gefühl, allein zu sein auf dieser Welt, machtlos und hilflos. Als ich atemlos erwachte, war die Sonne eine Stunde weit über den Himmel gewandert. Mein Mund war wieder trocken. Hastig saugte ich durch den Strohhalm die Reste der geschmolzenen Eiswürfel aus dem hohen Glas. Mir brummte der Schädel. Meine Blase drückte. Vorsichtig erhob ich mich aus dem Korbstuhl. Im Wohnzimmer waren die Jalousien heruntergelassen. Es war angenehm kühl. Meine nackten Zehen gruben sich in die Auslegware. Auf dem Weg ins Bad kam ich an der leeren Küche vorbei. Auf dem Esstisch eine große Melone, Gemüse, Obst, im Kühlschrank sicherlich Schinken und Quarkspeise. Unser Sommertagsessen.

Das Bad lag gegenüber vom Schlafzimmer meiner Mutter. Die Tür zu ihrem Zimmer war geschlossen. Gerade wollte ich das Bad betreten, als ich die Geräusche hörte. Es war nur eine Ahnung, doch ich kannte das eine Geräusch nur zu gut, um es nicht zu erkennen. Ein tiefes Brummen, untermalt von leisem Seufzen. Vorsichtig legte ich ein Ohr an die Tür und lauschte. Die Geräusche wurden lauter. Das Brummen schwoll an, schwoll ab, schwoll wieder an. Dazwischen leises Seufzen, Stöhnen, Ächzen meiner Mutter. Bettfedern quietschten. Die Amplitude des Brummens wurde kurzwelliger. Lauter, leiser, lauter, leiser. Der Rhythmus hektischer, das Stöhnen hysterischer und tiefer und lief dann in einem lang gestreckten Keuchen aus. Ich saß eine halbe Minute lang auf Klo, bis mein Schwanz schlaff genug geworden war, dass ich wieder pinkeln konnte.

9.

Spät in der Nacht, der Mond war bereits von meinem Bett aus nicht mehr zu sehen und am Horizont zeigte sich ein erster heller Schimmer, wachte ich schweißgebadet auf. Ein hektischer, erotischer Traum hatte mir den Atem geraubt. Gespreizte Schenkel und große Brüste, pochendes Herz und feuchte Hände. Das Bild eines gut geformten Hinterteils nahm ich mit in die Wirklichkeit. Noch immer pochte das Herz laut. Ich seufzte. Meine Zunge war wie Sandpapier, meine Lippen fühlten sich rissig an. Zwischen meinen Schenkeln ragte wieder eine mächtige Erektion auf. In dieser Nacht hatte ich sogar auf die Unterhose verzichtet. Meine Mutter hatte mich dazu ermuntert. Natürlich. Was hätte ich jetzt darum gegeben, mir einen runterholen zu können. Das Pochen blieb. Es war kein Herz, sondern ein zaghaftes Klopfen an meiner Zimmertür, die sich gleich darauf leise knarrend öffnete. Das Gesicht meiner Mutter. Instinktiv winkelte ich das linke Bein an, um meine Erektion vor ihrem Blick zu verbergen.

„Sven?”, flüsterte sie.

„Was ist?”, murmelte ich.

„Du hast gestöhnt. Geht es dir gut?”

„Alles klar”, antwortete ich. Wie gerne hätte ich mich jetzt auf die Seite gerollt und ihr meinen Rücken zugedreht.

„Ich hab dir was zu trinken gebracht”, sagte sie. Blöde Kuh, dachte ich. Gleichzeitig verspürte ich Dankbarkeit. Mit drei kurzen Schritten war sie an meinem Bett. Ihr Nachthemd umwehte ihren Körper. Die großen Titten schwangen frei unter dem beinahe durchsichtigen Stoff. Man konnte sogar die dunklen Warzenhöfe erkennen. Mein Vater war ein Idiot. In der Hand hielt sie ein großes Glas Wasser. Ich hob den Kopf. Sie setzte das Glas an meine Lippen. Ich trank. Mein Lächeln fiel eine Spur gequält aus. Meine Mutter blieb an meinem Bett stehen und sah auf mich herab. Jetzt konnte auch mein angewinkeltes Bein nichts mehr verbergen. Mir schoss das Blut ins Gesicht.

„Sonst geht es dir gut?”, fragte sie leise, als hätte sie Angst, uns könnte jemand hören.

„Alles in Ordnung”, sagte ich und sah auf meinen harten Schwanz. Sofort bereute ich, nicht einfach die Augen geschlossen zu haben. Mein Herz trommelte aufgeregt.

„Aber so kannst du doch gar nicht schlafen”, sagte sie, setzte sich auf meine Bettkante und drückte mein Knie herunter. Mein Steifer wippte im Takt meines Herzschlags und fesselte den Blick meiner Mutter.

„Mama, bitte, es geht schon, mach dir keine Sorgen”, sagte ich schlapp. Mein Einwand klang nicht überzeugend genug.

„Ich frag dich jetzt mal was, und du musst ehrlich sein. Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Du weißt, ich bin jetzt für alles da, was du brauchst. Es macht mir nichts aus. Ich bin doch deine Mutter, okay?”

„Mama, ich…”

„Okay?”

„Okay.”

„Würdest du dir, wenn du jetzt könntest, ich meine, würdest du dich jetzt selbst befriedigen?”

Ich schwieg. Es war mir so unendlich peinlich, und meine Mutter machte keine Anstalten das zu erkennen, zu gehen und mich alleine zu lassen. Doch das Schlimmste war, dass sie genau den Nerv traf. Natürlich wollte ich wichsen, jetzt, mit netten Gedanken an meine Schulfreundinnen, mit einem Porno, mit meinen Büchern. Ich wollte wieder zwei gesunde Hände haben und die Lust spüren, die Freude am Wichsen, den Moment des Abspritzens.

„Ja”, sagte ich nur. Mein Penis wurde noch steifer. Meine Mutter lächelte und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.

„Na, siehst du, war doch nicht so schwer. Dann lass mich jetzt was für dich tun. Ich war so lange nicht mehr für dich da. Okay?”

„Okay”, sagte ich. Mir versagte beinahe die Stimme. Wieder lächelte sie. Ihr mächtiger Busen hob und senkte sich. Durch das Nachthemd bohrten sich zwei große Brustwarzen. Sie streckte die rechte Hand aus, streichelte mir über den Bauch und packte dann meinen Schwanz. Ein lustvoller Schock durchzuckte meinen Körper. Anfangs streichelte sie die harte Stange nur leicht, quetschte die Eichel ein wenig, ließ ihre Finger wie einen Schmetterling über die gesamte Länge zappeln. Dann beugte sie sich vor, umfasste mit der linken Hand meine Hoden und knetete sie. Immer neue Stromschläge zuckten durch meinen Unterleib. Bald wichste meine Mutter mit kräftigen Bewegungen meinen harten Penis. Auf und ab.

„Der ist ganz schön groß, weißt du das?”, sagte sie.

„Nein”, brachte ich hervor.

„Dein Vater hatte auch einen so großen Pimmel.”

Ich schloss die Augen und versuchte, mir die Gesichter meiner Schulfreundinnen vor mein geistiges Auge zu holen. Die Gesichter von Claudia, Sonja, Anne. Doch immer wieder tauchte meine Mutter auf. Mit offenen oder geschlossenen Augen – meine Mutter blieb allgegenwärtig. Sie wichste meinen steifen Schwanz, massierte meine Hoden und schob die Vorhaut vor und zurück. Ihre Bewegungen wurden flüssig. Die Lust rollte wie ein Tsunami durch meinen Körper. Obwohl sie mir ihre rechte Seite zugedreht hatte, konnte ich die harten Nippel sehen, die sich noch steifer als zuvor durch das Nachthemd bohrten. Ihre Titten wippten unter jeder Bewegung.

„Weißt du eigentlich, was für ein Geschenk so ein großer Pimmel ist? Natürlich kommt es auf die Größe an. Wer was Anderes behauptet, lügt. Ein großer Penis ist wichtig. Dein Vater hatte einen sehr großen, so wie deiner. Und er konnte ihn benutzen. Er fehlt mir, der Schwanz deines Vaters. Man kann solche Bedürfnisse nicht einfach abstellen. Sexuelle Befriedigung ist ganz wichtig, du weißt, was ich meine.”

Sie redete beim Wichsen vor sich hin und erwartete gar keine Antwort. Immer obszöner wurden ihre Worte, nicht an mich gerichtet, eher wie ein innerer Monolog. Währenddessen wichste sie mich, holte mir einen runter, als wäre es die normalste Sache der Welt, dass eine Mutter ihrem Sohn den Schwanz massierte.

„Dein Vater mochte es, wenn ich ihm einen runterholte. Dein Vater wollte auch immer ficken. Das war ihm wichtig. Ein Grundbedürfnis. Man muss seinem Bedürfnis nachkommen. Immer ficken. Ich mochte es, wenn er mich fickte, dein Vater. Und er mochte es auch, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nahm”, sagte sie selbstvergessen.

Es schien, als wollte sie sich in Ekstase reden. Ich wurde immer geiler. Nicht mehr lange, und ich würde kommen. Als sie verstummte, war es nicht das Ende. Stattdessen beugte sie plötzlich vor und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Das Gefühl brachte mich beinahe zum Abspitzen. Ihr Kopf wippte rasch auf und ab, verdeckte den Blick auf meinen Schwanz. Ich spürte ihre Lippen auf der ganzen Länge, ihren Atem an meinen Eiern. Sie schnaufte und lutschte. Ihre großen Titten rutschten fast aus dem Ausschnitt ihres Nachthemdes, so energisch blies sie mir einen. Das feuchte Schmatzen wurde in der Stille der Nacht ohrenbetäubend. Mit der Hand rubbelte sie meine Stange immer schneller. Die Hitze ihres Mundes war schließlich nicht mehr auszuhalten. Mit einem tiefen Seufzer der Lust spannte ich alle Muskeln an und spritzte ab. Ich pumpte meinen Saft in den lutschenden Mund meiner Mutter, hörte sie schlucken, schmatzen, schlürfen. Bis zum letzten Tropfen ergoss ich mich. Erschöpft klopfte ich an Morpheus’ Pforte. Auf der Schwelle spürte ich noch die Hand meiner Mutter auf meinem Kopf. „Schlaf schön”, sagte sie.

10.

Die Morgenröte zog in großen Schritten über das Land. Aus dem hellgrau der Dämmerung schälten sich allmählich Bäume, Häuser, Kirchtürme und Schornsteine. Meine Fingerspitzen kribbelten. Ich versuchte mich an einer Bewegung, doch der Gips unterdrückte den Versuch schon im Ansatz. Seufzend legte ich meine Stirn auf das kühle Glas der Fensterscheibe. Unten im Hof lief eine Katze über die Wiese. Im Slalom um die Pfosten, zwischen denen Wäscheleinen gespannt waren. Ich beneidete die Katze. Sie war frei. Ich fühlte mich eingesperrt in dieser Wohnung, abhängig, ausgeliefert. Meine eingegipsten Arme in den Schlingen wirkten wie ein Fremdkörper. Sie waren noch mehr als das. Sie waren ein Treibnetz, eine Fessel.

Meine Mutter hatte mir einen geblasen. Die Erinnerung machte mich betroffen, so wie ein schlechter Traum, der den Puls hochjagt und einen schweißgebadet aufwachen lässt, betroffen macht. Und wenn man aufgewacht ist und merkt, dass man geträumt hat, bleibt noch eine Sekunde lang ein seltsames Gefühl, doch die Erinnerung verliert schnell ihren Schrecken. Zu schnell. Dann zählen plötzlich die Umstände nicht mehr, sondern nur noch das Gefühl. Das Gefühl.

Als die Sonne aufging, stand ich noch immer am Fenster und starrte hinaus in die Freiheit. Mir brannten die Augen.

„Hast du gut geschlafen?”, fragte sie, schob mir das Toastbrot zwischen die Lippen und ließ mich abbeißen. Ich nickte beim Kauen. Meine Augenlider waren schwer. Ich brauchte ein Nickerchen. Meine Mutter lächelte zufrieden. Der Küchenstuhl war kühl an meinem nackten Hintern. Durch weit geöffnete Fenster wehte warme Luft, die im Laufe des Vormittages heiß und gegen Mittag unerträglich werden würde. So wie gestern. Freibadwetter für Freie. Mich davon zu überzeugen, auch den Tag über auf meine Shorts zu verzichten, war für sie ein leichtes Spiel gewesen. Die Hitze, sagte sie, so praktisch, meinte sie, so natürlich.

Meine Mutter hatte sich ebenfalls nicht die Mühe gemacht, mehr anzuziehen als ein dünnes, weißes Tuch, das von einem Knoten über ihren großen Brüsten gehalten wurde und beim Gehen ihre nackten Beine entblößte. Darunter war sie nackt. Ich konnte bei jeder Bewegung den dunklen Schatten ihrer Scham erkennen. Sie hatte mir einen geblasen. Sie hatte mir einen runtergeholt. Wie konnte ich ihr nur in die Augen sehen?

„Noch etwas Kakao?”, fragte sie. Ich nickte. Sie stand auf, ging zum Kühlschrank und holte kalte Milch. Während sie den Kakao in meiner Tasse anrührte, lächelte sie. Ihre Brustwarzen waren wieder erregt. Jede ihrer Bewegungen sorgte für ein kleines Erdbeben in meinem Bauch. Die Schockwellen ließen meinen Pimmel erbeben. Nervös rieb ich die Füße aneinander. Die Haut raschelte trocken.

„Wir machen uns heute einen schönen Tag auf dem Balkon, okay?”

Ich nickte. Ein Tag auf dem Balkon. Nackt. Mit meiner Mutter. Ich musste etwas tun, den nächsten Schritt verhindern. Die Befriedigung verhindern. Die Lust. Ich wollte heulen. Doch ich musste es ansprechen.

„Mama, wegen gestern Nacht…”, begann ich schüchtern. Die Aufregung schnürte mir den Hals zu.

„Hat es dir gefallen?”, fragte sie schnell zurück.

„Ja, aber…”

„Dann ist ja gut”, sagte sie und legte ohne mich anzusehen neues Brot in den Toaster.

„Müsste das nicht, ich meine, meine Freundin machen?”, fragte ich leise.

„Du hast doch gar keine Freundin.”

„Nein, hab’ ich nicht, weil…”

„…du noch nicht die richtige gefunden hast.

„Ich mag Claudia aus meiner Klasse. Aber ich trau mich nicht…”

Meine Mutter gab mir erneut einen Bissen vom Toast. Sie blickte mich ernst an.

„Mädchen in deinem Alter spielen mit den Jungs. Sie sind zickig, sie wissen nicht, was sie wollen. Du brauchst ein gesundes Selbstbewusstsein, um dagegen halten zu können. Es gehört zu deiner Erziehung, dass ich dir zeige, worauf es ankommt und was wichtig ist. So sind wir Mütter. Wir wissen, was die Söhne brauchen. Eine Mutter ist immer für ihren Sohn da, die wird ihn nie verlassen. Weißt du, wie weh es tut, verlassen zu werden?

„Ich…”

„Nein, das weißt du nicht, glaub mir, und ich weiß, wovon ich rede.”

Sie lachte spöttisch. Ich kannte dieses Lachen und ich mochte es nicht. Ein Zeichen ihrer Überlegenheit, beendete jede Diskussion. Ich holte Luft und wollte noch sagen, dass mir mein Vater auch fehlte, doch ich traute mich nicht, denn ich wollte sie nicht wieder auf traurige Gedanken bringen. Also schwieg ich, beugte mich über den Tisch und schlürfte kalten Kakao durch den Strohhalm.

Nach dem Frühstück setzte ich mich auf den Balkon. Meine Mutter blieb immer an meiner Seite. Ob ich zu trinken wollte, essen, lesen oder reden. Und immer wieder präsentierte sie mir ihren Körper. Ihre Beine waren zu glatt, die Haut zu gebräunt und ihre Brüste zu groß, als dass ich gelassen bleiben konnte. Sie setzte sich mir gegenüber in den zweiten Korbstuhl. Die Beine angewinkelt auf einem Schemel. Sie las Frauenzeitschriften.

„Und wenn du irgendetwas brauchst, sag Bescheid”, sagte sie. Ich nickte. Nur mühsam konnte ich meine Gedanken von den glatten Beinen und den großen Titten abwenden. Ich dachte an ihre Hände, an ihre Lippen. Ich dachte an Claudia. Claudia, die vor mir kniete und mir den Po entgegenstreckte.

Meine Mutter warf mir immer wieder Blicke zu. Mir und meinem Pimmel, der noch so viel Anstand besaß, die Aufmerksamkeit nicht auf sich zu ziehen. Die Sonne wanderte. Meine Mutter holte die Sonnencreme, rieb mich ein. Ihre Finger waren wie Samt und Seide. Wieder formte sie einen Ring mit Daumen und Zeigefinger. Ihr Ausschnitt war tief. Als sie sich setzte, rutschte ihr weißes Tuch bis zum Bauchnabel auseinander. Ich konnte genau zwischen ihre Beine sehen. Und sie wusste es. Der schwarze Schatten ihrer Scham zeichnete sich klar von der gebräunten Haut ab. Die Sonne schien auf den Balkon, doch nicht sie allein brachte mich zum Schwitzen.

Verzweifelt versuchte ich, mich auf den Herrn der Ringe zu konzentrieren. Immer wieder ging mein Blick zwischen die geöffneten Beine meiner Mutter. Eine Hand legte sie auf die Innenseite ihrer Schenkel. Aus den Augenwinkeln trafen mich ihre Blicke. Feuchtigkeit glitzerte im Delta ihrer Venus, rosa zwischen schwarzem Haar. Ihre Finger wanderten beim Lesen den Schenkel hinauf bis zu ihrer Scham. Das konnte sie nicht machen. Es war falsch, es war verboten, es war nicht okay. Bitte, dachte ich, bitte nicht. Ich konnte meine Augen nicht auf den Seiten meines Buches lassen.

„Woran denkst du”, fragte sie scheinheilig.

„Mama”, jammerte ich. „Bitte.”

„An deine Mitschülerinnen?”

Ich seufzte. Mein Schwanz übernahm das Kommando. Widerstand zwecklos. Eine mächtige Erektion zitterte bereits vor meinem Bauch. Auf der Spitze der Eichel glitzerte ein Tropfen.

„Hast du denn schon mal mit einem Mädchen geschlafen?”

„Nein”, sagte ich schnell. Wieso sagte sie nichts. Hatte ich sie falsch eingeschätzt?

Meine Mutter lächelte wieder spöttisch, blätterte wieder in ihrer Frauenzeitschrift und ließ ihre Beine nach links und rechts fallen. Ihr Geschlecht lag so nackt vor mir wie eine geöffnete Orchidee. Mein Schwanz platzte beinahe. Wenn ich jetzt nur wichsen könnte. Wie immer, wenn mir der Schwanz stand, dachte ich nur noch daran, mir einen runterzuholen, zu wichsen und abzuspritzen. Mein Herz raste.

„Mama”, sagte ich und wollte sie bitten, ihre offene Scham zu bedecken oder wenigstens die Beine zu schließen. Doch sie kam mir zuvor.

„Ich sehe schon. Das haben wir schnell erledigt”, sagte sie, legte die Frauenzeitschrift auf den Tisch und stand auf. Wie ein drohendes Gewitter kam sie auf mich zu. Panik durchzuckte mich. Nicht diese Nähe, nicht jetzt, nicht an meinem Schwanz. Mutter, nicht Claudia. Panik.

„Nein”, rief ich und sprang vom Stuhl auf. Bevor sie mich erreichte, war ich schon vom heißen Balkon hinunter gerannt, ins kühle Wohnzimmer, in den Flur, zur Wohnungstür. Ich musste Druck ablassen, irgendwie, für mich alleine. Mit dem Ellenbogen versuchte ich, die Türklinke zu drücken. Vergeblich. Die Tür war abgeschlossen. Ich war gefangen. Mir wurde schwindelig. Die Hitze, der Stress und die Erregung zauberten blitzende Sterne vor meine Augen. Und wie eine Sternschnuppe kam meine Mutter gelassen durch den Flur. Ich lehnte atemlos an der Tür. Mein steifer Schwanz pulsierte erregt.

„Wo willst du hin, ohne Hose?”, fragte sie spöttisch. In ihren Augen glitzerte die Angriffslust.

„Ich will raus. Zieh mir was an”, bat ich atemlos.

„Natürlich”, sagte sie, „aber vorher müssen wir was gegen deinen steifen Pimmel tun.”

„Nicht du”, sagte ich noch.

„Wer dann?”, fragte sie zurück. Claudia, dachte ich, oder wenigstes Bastian, mein bester Freund. Von mir aus der. Von mir aus schwul. Hauptsache nicht von meiner Mutter befriedigt. Wenn nur das Jucken in meinem Pimmel nachlassen würde.

Mein Schwanz pochte und juckte und zitterte. Ich sah nur noch die großen Brüste, die nackten Beine, den dunklen Schatten der Scham. Ihre Hand auf meiner Schulter war wie ein Versprechen. Mein harter Schwanz ragte nach vorne, wippte im gleichen Takt wie die Titten meiner Mutter. Ich wollte abspritzen, jetzt, hier, und niemand außer meiner Mutter konnte mir dabei helfen. Mein Herz schlug in meiner Kehle. Dafür hasste ich sie. Und liebte sie zugleich.

„Dafür bin ich doch da”, sagte sie.

Sofort fühlte ich ihre Finger an meinem Rohr. Sie zog die Vorhaut zurück. Die Lust jagte durch meinen Körper, wischte die Bedenken fort wie Regenguss. Ich ergab mich in mein Schicksal. Keine Claudia stand mir bei, kein Bastian rettete mich. Nur meine Mutter. Ich schloss die Augen. Mir war jetzt wieder egal, ob es meine Mutter war, mein bester Freund oder das Mädchen aus meiner Klasse, in das ich verknallt war.

Ihr Griff war fest, ihre Finger warm und weich. Am liebsten hätte ich gleich abgespritzt. Einfach so, hier, auf die Dielen oder in die Hand meiner Mutter, bis ihr das Sperma durch die Finger lief. Keiner sah uns hier stehen. Jetzt konnte sie mir einen runterholen, die Lust befriedigen, und wenn sie wollte mir auch wieder einen blasen. Ganz egal. Wenn es nach Bastian gegangen wäre – er hätte sich gerne von ihr einen blasen lassen. Ohne Bedenken. Aber Bastian war nicht ich, er war nicht der Sohn meiner Mutter, die ihre Finger an meinem Schwanz nicht ruhig halten konnte. Doch während ich stehen blieb, machte sie einen Schritt weiter. Weiter, wohin?

„Komm”, sagte sie atemlos. Sie zog beinahe an meinem Schwanz. Meine Mutter wirkte auf einmal ganz aufgeregt, beinahe hektisch, wie von einer Idee besessen.

„Wohin?”, fragte ich. Fass meinen Schwanz einfach nur an, dachte ich, reibe ihn, knete ihn, bring mich zum abspritzen.

„Komm”, wiederholte sie. Ihre Stimme zitterte. Was lag vor uns? Das Bad. Und gegenüber vom Bad? Mich traf die Erkenntnis wie ein Blitz: Sie wirkte wie jemand, der auf Toilette musste. Wie jemand, den ein dringendes Bedürfnis drückte. Diesmal, wurde mir erschreckend deutlich bewusst, würde sie mehr machen, als mir nur einen blasen.

Zwischen der Lust, die ich empfand, funkten die Bedenken auf wie ein Feuerwerk. Meine Mutter. Befriedigung. Mutter und Sohn. Lust. Ich konnte mich nicht wehren, nicht mit Händen, nicht mit Worten.

„Komm”, sagte sie ein letztes Mal. Sie wichste meinen Schwanz und sah mich fordernd an. „Und dann kannst du raus.”

Lust trübte meinen Blick auf ihre Titten, auf ihre Hand. Stöhnend ergab ich mich ein zweites Mal innerhalb von wenigen Sekunden in mein Schicksal.

11.

Mit dem nötigen Ernst und einer großen Portion Bestimmtheit führte sie mich am Schwanz durch das Wohnzimmer in ihr Schlafzimmer. Dort drückte sie mich aufs Bett. Das Laken war kühl. Das Laken, auf dem einmal mein Vater gelegen hatte. Ich legte mich auf den Rücken. Ihre Hand wichste meinen Harten. Mit der anderen hob sie meine Beine auf die Matratze. Ich legte mich lang hin. Ihr Tuch fiel wie die Flagge beim Autorennen. Ihre Brüste wippten. Die Nippel auf großen dunklen Warzenhöfen waren aufgerichtet. Zwischen ihren Beinen prangte der dunkle Busch. In den Augen meiner Mutter sah ich nur noch Lust.

„Du bist jung”, flüsterte sie atemlos. Dabei stieg sie auf das Bett und hockte sich über meine Knie. Mit beiden Händen wichste sie jetzt meinen Schwanz. „Da kann man ständig. Und ich habe auch meine Bedürfnisse. Lass uns unsere Bedürfnisse stillen. Wir haben doch nur noch uns.”

Sie hob den Hintern an, rückte auf den Knien ein paar Zentimeter nach vorne, bis sich mein aufgerichteter Schwanz direkt unter ihrer Möse befand, und pfählte sich dann selbst. Mein Steifer verschwand in einem Rutsch in meiner Mutter. Mich empfing enge Hitze. Ich wusste kaum wie mir geschah.

Und dann ritt sie mich ein. Die Titten meiner Mutter wackelten vor meinen Augen auf und ab. Die harten Warzen waren aufgerichtet. Ihr breites Becken bewegte sich vor und zurück, kreiste über meinen Hüften. Ihre heiße Möse verschlang meinen Schwanz. Meine Mutter fickte sich selbst mit meinem harten Prügel, knetete sich die Brüste, rieb sich die Nippel und den Kitzler. Ich hielt es nicht mehr lange aus.

„Mama, ich komme”, keuchte ich hervor.

„Nein, komm nicht, erst musst du mich richtig ficken”, stöhnte sie. Augenblicklich stoppte sie ihre Bewegungen. Sie beugte sich nach vorne, über mich, hielt mir ihre steifen Nippel vor das Gesicht. Ich lutschte daran. Es war so natürlich.

„Mein Baby”, sagte sie lasziv, „mein Baby fickt so gut.”

Mein Saft zog sich in meine Hoden zurück. Und dann ging es weiter. Sie hob ihr Becken an, ich hob meinen Kopf, sah meinen steifen Schwanz aus ihrem feuchten Loch rutschen und wollte es kaum glauben. Aus tiefster Seele stöhnte sie, als sie sich wieder mit meinem Harten pfählte. Bald klatschte ihr Po auf meine Hüften, schnell stieg mir der Saft wieder die Nille hinauf.

„Fick mich, mein Baby, fick mich”, stöhnte meine Mutter. Ich lutschte an ihren Titten. Der Rhythmus unserer Bewegungen nahm ein irrwitziges Tempo an. Nicht ich fickte sie – sie fickte sich und benutzte dazu meinen Körper.

„Jetzt kannst du spritzen”, keuchte sie schließlich. „Ich komme.”

Mir schwanden die Sinne. Mit einem letzten Aufbäumen schoss ich meinen Samen bereits in ihre gierige Möse. Meine Mutter zuckte, keuchte und stöhnte auf mir und sackte dann zusammen. Ihr Haar fächerte über mein Gesicht. Ihre großen Brüste pressten sich auf meine eingegipsten Arme. Das wohlige Gefühl nach dem Orgasmus lähmte mich. Nur ein Gedanke trudelte durch mein Hirn, und der war erschreckend und beruhigend zugleich: Mama.

„Verlass mich nicht auch noch. Wir brauchen uns doch gegenseitig”, sagte sie leise mit dem Kopf an meiner Schulter. „Wir haben doch nur noch uns.”

Nicht wir hatten uns – sie hatte mich, wollte ich sagen, sie hatte mich in der Hand. Zwei Wochen lang. Ich wusste nicht, ob es der Himmel oder die Hölle sein würde.

by hugluhuglu ©

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Spätschicht im Hotel mal anders Teil1

Es ist mal wieder ein langweiliger Sonntagabend im Hotel in dem ich arbeite.
Ich sitze an der Rezeption, seit Tagen bin ich am durch arbeiten, schon lange kein Sex mehr gehabt und dadurch natürlich unter dauerstrom 😉
Wie schon erwähnt sitze ich hier auf dem Bürostuhl, trage einen marineblauen Anzug, ein weißes Hemd darunter mit einer ebenfalls marineblauen Krawatte.
Drunter trage ich eine sehr knappe und enge weiße Panty.
Total vertieft in meine Arbeit, als auf einmal ein sehr smarter junger Mann die Lobby betritt um ein zu checken.
Er steht vor mir am Rezeptionstresen und nennt seinen Namen.
Ich checke ihn ein, gebe Ihm die Zimmerkarte und weise Ihn in alle wichtigen Sachen ein.
Dann betritt er den Aufzug und fährt auf seine Etage.
Ich kann es kaum glauben, dieser mann hat in mir ein kribbeln entfacht, es kribbelt in meinem ganzen angespannten Körper bis tief in meinen Schritt…
Meine Kollegin kommt aus dem Büro und fragt mich was denn los sei, wieso ich so versteinert da sitze…
Ich erzähle ihr von dem soeben eingecheckten Gast.
Sie reibt sich die Oberschenkel aneinander und wird ganz wuschig.
Doch ich sage zu ihr: “Der gehört mir”, und zwinker ihr lächelnd zu.
Keine 10 Minuten später geht die Aufzugtüre auf und der sexy Typ von gerade tritt hinaus. Er kommt auf mich zu und merkt an: “Die Zimmerkarte funktioniert nicht”.
“Oh, das tut mir leid, da muss ich diese noch einmal neu codieren.”, antworte ich.
Gesagt, getan. Ich reiche ihm die neue Karte und sage zu ihm: “So, nun sollte sie funktionieren”. Er bedankt sich und Sagt: “Sie kommen besser mit rauf und zeigen mir wie die Karte funktioniert, vllt. habe ich es ja nur falsch gemacht.”, und zwinkert mir zu.
Ich gebe meiner Kollegin bescheid und gehe Richtung Aufzug.
Auf der Etage des Gastes angekommen mache ich seine Türe mit der neuen Karte auf.
Er bedankt sich und als er an mir vorbei geht um ins Zimmer zu gelangen, fast er mir mit seiner Hand in meinen Schritt…..
Sofort spüre ich das Blut in meinen Schritt schießen und werde ganz geil.
Er zieht sein Jacket aus, guckt mich an und sagt: “Kommen Sie herein, oder bieten sie keinen Zimmerservice an?!”
Ich muss schlucken, kann kaum glauben was gerade geschieht. Ich trete in das Zimmer herein und schließe die Türe hinter mir.
Er zieht mich an sich, fast mir mit beiden Händen an meinen Hintern und knetet meine Backen. Mir wird immer heißer, meine Beule in der Panty immer größer und härter…
Er nimmt mir die Krawatte ab, nimmt meine Hände und fesselt diese mit der Krawatte hinter mein Rücken zusammen. Er öffnet mir das Hemd….liebkost meine Brust…spielt mit seiner Zunge an meinen Nippeln, die immer härter werden.
Dann wandert er immer weiter runter….am Gürtel angekommen öffnet er diesen und auch einen Knopf nach dem anderen an meiner Hose.
Er fragt ob es mir gefällt doch mir stockt der Atem, ich nicke nur.
er zieht mir die Hose aus…nun stehe ich da, hinterm Rücken die Hände gefesselt, das Hemd offen und die Hose aus. Nur noch in der engen knappen weißen Panty.
Er reibt meine Beule im Schritt, es scheint ihm zu gefallen.
Nun lässt er von mir ab…gibt mir zu verstehen das ich auf die Knie gehen soll.
Ich folge seinem Wunsch, nun zieht er seine Anzugshose aus….da staune ich, denn er hat nichts drunter….sein leicht geschwollener Schwanz hängt am Bein herunter, direkt dahinter der glatt rasierte Hodensack.
dieser Anblick hmmmmmmmm…
Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn an meinen Mund….ich fange an mit meiner Zunge an der Prallen Eichel zu lecken, was ihm zu gefallech scheint, denn der Schwanz wird größer und größer….ich fange an zu blasen…er knetet dabei seinen Hoden.
Dann rubbelt er seinen Schwanz und fickt mir in den Mund….immer hörter und schneller….dann hört er auf….
Nun löst er die Krawatte an meinen Händen und ich bin wieder frei….
Er setzt sich auf die Bettkante und ich stehe auf…meine Beule sehr dick….er holt meinen Schwanz raus und fängt ihn an zu lutschen, gleichzeitig hält er meinen Hoden fest in seiner Hand.
er rubbelt immer weiter bis ich fast komme, lässt los und sagt : “Fick mich, hart!!!”
Er beugt sich nach vorne, streckt mir seinen Hintern zu und sptreizt die Pobacken.
Ich sehe das er frisch rasiert ist, auch am Poloch, knie mich hin und fange an sein Loch zu lecken….stecke abwechselnd einen, dann mal zwei Finger in das enge Lustloch hinein. Ich stehe auf…mein Schwanz ist fast schon hart wie Stahl….mir zuckt der Unterleib…dann schiebe ich meinen Schwanz in sein nasses enges Loch und fange an ihn zu ficken.
Ja das ist geil, immer schneller und härter…..
Er scheint es zu genießen denn er krallt sich ins Bettlaken fest.
Ich merke das ich bald abspritze und ziehe ihn aus seinem Po raus, streife das Gummi von meinem Schwanz ab, steige aufs Bett zu ihm und rubbel ihn hart weiter….er macht den Mund schon erwartungsvoll weit auf, er will das ich ihm meine ganze Sahne gebe…..dann stöhne ich laut auf und komme in seinem Mund.
Ich ergieße mich komplett in seinem Hals….dann rubbel ich seinen Schwanz hart….lecke zwischendurch die dicke Eichel und rubbel weiter….er spritzt in hohem Bogen mir auf den Bauch….
Wir legen uns nebeneinander….grinsen uns an…er sagt: “Das nenne ich mal nen vernünftigen Zimmerservice…”, ich grinse nur.
Als er meinen Schwanz wiederholt in den Mund nimmt um Ihn sauber zu lutschen, werde ich schon wieder geil….mein Hodensack zieht sich zusammen und mein Schwanz wird wieder dicker….er bläst mich sehr sehr intensiv…steckt dann dazu noch eins zwei Finger in mein engen Po und fingert…

Plötzlich geht die Zimmertüre auf und meine Kollegin steht in der Türe…..sie kommt rein, knallt die Türe hinter sich zu und sagt im strengen Ton zu mir: “So eine unverschähmtheit, wieso sagst du mir nicht bescheid das ihr es hier heiß treibt!?”

Ich gucke sie an, werde rot und in ihrem Lächeln kann ich erkennen das sie gerne mitmachen würde…..

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Fetisch Gay

Wie der Vater so der Sohn 3

Diese Story wurde wieder von mir geschrieben. Falls jemand eine Idee für eine Fortsetzung hat, darf er oder sie dies jedoch mit einem kleinen Autorvermerk gerne schreiben und hat mein Einverständnis. =)

Nachdem beschlossen war nochmals an den FKK Strand zu fahren, wurden schnell die nötigsten Sachen gepackt und los gings.
Vor den Autos wurde noch geklärt wer wo mitfährt. Letztendlich wurde es so ausgemacht, dass Manfred, Vanessa, Tamara und Norman in Vanessas Cabrio fuhren. Tom und Sabrina fuhren in Manfreds wagen. Tom machte es nichts aus nicht im Cabrio zu fahren weil er dafür mit dem Wagen von Manfred fahren durfte. Sabrina fuhr dann natürlich auch mit Tom mit.
„Sabrina, ich erwarte dass du dich während der Fahrt benimmst“ meinte Manfred noch. „Tom soll sich auf den Verkehr konzentrieren. Mein Wagen hat ja eine Pferdchen und es soll nichts passieren“.
Sabrina nickte und Tom versprach, er würde vorsichtig fahren.
Nach einer guten halben Stunde Fahrt erreichten die sechs schließlich den Strand. Nackt wie sie allesamt waren boten sie bereits beim Aussteigen am Parkplatz für neidische oder mißbilligende Blicke von den anderen Gästen. Doch niemand ließ sich die gute Laune verderben.
„Ich war mit Tom ja wie ihr wisst schon öfter hier und ich kenne ein abgeschiedenes Plätzchen wo uns niemand stören wird“ meinte Manfred mit einem vielsagenden Blick auf Vanessa. Diese küsste ihn widerrum heiß und fuhr mit ihrer Hand seinen, sich bereits wieder regenden Schwanz, entlang.
Diese Szene brachte die anderen dazu, zum aufbrechen zu drängen da sich natürlich bereits bei allen wieder Geilheit zeite. Bei Tom begann bereits wieder das Precum zu fließen und auch Norman hatte schon wieder eine gewaltige Latte abstehen.
Kaum war das Gespann am Platz angekommen und die Decken waren ausgebreitet ging auch schon eine wilde Fummelei los.
Die Geilheit war einfach zu stark und warum sollte man sich ihr auch widersetzen?
Während Manfred und Vanessa sich leidenschaftlich Küssten ging es bei den jüngeren schon heftiger Zur Sache. Tom hatte sich zwischen die Beine von Sabrine gelegt und begonnen ihre Fotze zu lecken. Sabrina quittierte das mit leidenschaftlichem Stöhnen. Tamara stand ihrer Schwester um nichts nach. Auch sie ließ sich von Norman ihren feuchten Schlitz lecken.
„Komm her, ich hab Lust auf 69“ stöhnte Vanessa Manfred ins Ohr. Der ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen. Kurzum hatte sie bereits seinen eisenharten Schwanz im Mund und spuckte kräftig drauf um ihn dann nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen während Manfred seine Zunge tief in ihr Nasses Loch steckte und darin regelrecht rotierte.
Einige Minuten hörte man nur das lustvolle Stöhnen von einer Frau und 2 jungen Mädchen und das glitschige schlabbern von Zungen an nassen Pussys.
Vanessa genoß das reichlich fließende Precum von Manfred und auch Tom’s Schwanz schleimte ohne Ende auf die Decken auf denen alle lagen.
Tom näherte sich bereits rasend schnell seinem ersten Abschuss. „Oh mann…deine Pussy riecht und schmeckt einfach zu geil. Ich hab etwas für dich…“ keuchte er. Sabrina grinste nur lustvoll weil sie bereits ahnte was passiert. Tom hielt ihr noch seinen Schwanz vors Gesicht und spritze die ersten Schübe über ihr geiles Teenie-Gesicht. „Hier hast du die erste Ladung“ stöhnte er. Sabrina ließ sich die ersten Fontänen genußvoll ins Gesicht rotzen während sie sich selbst fingerte.
Nach 5 Schüben war Toms erster Abgang vorbei . Er legte sich über Sabrina und begann sie erst langsam, dann doch steig schneller und Rhytmisch durchzuficken.
Auch Norman und Tamara fickten bereits was das Zeug hielt. Tamara kniete mit den Händen abgestützt auf der Decke und ließ sich von Norman Doggy Style pfählen. „Schneller…mhhh…ich will kommen Norman! Hörst du?“ feuerte sie ihn an.
Manfred legte sich nun ebenfalls hin und hob Vanessa auf ihn drauf, damit sie ihn reiten konnte. „Endlich spürte ich deinen geilen Schwanz“ gurrte sie lasziv. Mit einem Ruck und einem Aufschrei von Vanessa hatte Manfred seinen Schwengel in ihr innerstes Befördert und massierte Vanessas geilen Vorbau während sie mal auf ihm Ritt, mal mit kreisenden Bewegungen Manfreds Glocken läuten ließ.
„Was bist du nur für ein geiles Stück“ presste Manfred hervor nur um dann Vanessa zu sich runterzuziehen. Während er ihr seine Zunge in den Hals schon, stieß er sehr schnell und kräftig zu was Vanessa bereits an den Rand eines Orgasmus brachte.
Bevor es bei Vanessa jedoch soweit war, schrie Tamare ihren ersten Orgasmus hinaus. „Ich komme…ich komme…jetzt….Jaaaaaaaaaaaaaaaa…oh…ist das geil…!!!“
Sabrina genoss währenddessen ein sanfteres Programm von Tom, der sein Tempo etwas zurückgenommen hat. Dennoch spürte er allmählich trotzdem langsam aber sicher seinen Schleim hochsteigen. „Lange dauerts nicht mehr“ stöhnte er hervor.
Darauf meldete sich Tamara zu Wort. „Spritz mir ins Gesicht Tom, und danach fickst du mich weiter. Norman kann sich ja um Sabrina kümmern.“ Tom war damit natürlich einverstanden also zog er seinen von Sabrinas und seinen eigenen Säften verschmierten Schwan z aus Sabrinas Pussy und hielt ihn Tamara hin. Diese brauchte nur wenige Male über die Eichel zu lecken und Tom explodierte bereits wieder. „ Ich komme…ja…geil“ presste er hervor während er wieder 6 fette Schübe auf Tamaras wartendes Gesicht spritzte. „Das war geil“ brabbelte sie“. Jetzt nagel mich schön durch ja?“. Tom legte sich hinter sie, hob eines ihrer Beine und kam ihrem Wunsch auf diese Weise nach.
Manfred fickte Vanessa auch grade in Seitenlage und flüsterte ihr ins Ohr „Ich hab in der letzten Zeit an etwas gearbeitet was ich im Internet gelesen hab. Ich glaube ich bin soweit es auszuprobieren“ „Mach nur…“ stöhnte Vanessa voller Lust „aber Fick mich einfach weiter…nicht mehr lange und ich komme…“
„Ok…alleine hat es immer geklappt…mal schauen…Bleib einfach liegen aber schau nach unten…“ stöhnte Manfred.
Wenige Stöße später zog Manfred seinen Hammer aus Vanessas Saftloch und hielt ihn einige Sekunden in der Hand. Dann spritzen plötzlich 2 riesige druckvolle Fontäinen Sperma aus seinem Schlauch bis hoch in Vanessas Gesicht, die instinktiv ihr Spermamäulchen öffnete und die Zunge rausstreckte.
Doch nach den 2 Schüben steckte Manfred seinen Schwanz wieder in ihre Fotze und fickte weiter um dasselbe Spiel nach wenigen Stößen zu widerholen. Diesmal schaute Vanessa nicht nach unten und somit spritze Manfred auf ihren Körper und traf auch ihre herrlichen Titten.
Und wieder steckte er seinen Schwanz zurück und fickte sie weiter.
„Mein Gott…ist das geil….der wahnsinn….ich…ich komme….ich komme….“ Jammerte Vanessa „Spritz mich voll…spritz nochmal…mein gott….ich höre nicht auf zu kommen…“ Vanessa war völlig ausser sich vor Lust und Geilheit.
Manfred zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy und richtete sich nun auf um ihr die nächsten Schübe ins Gesicht zu spritzen.
Dieser ganze Ablauf blieb auch Sabrina und Tamara nicht verborgen. Sabrina schnappte sich kurzum seinen den Schwanz von Manfred um ihn sogleich in ihrem Blasemäulchen verschwinden zu lassen.
Vanessa lag derweil fix und fertig und vollgespritzt wie sie war auf der Decke und keuchte.
Tom und Norman beobachteten dieses Schauspiel ebenfalls mit wichsenden Schwänzen.
Der nächste Schub von Manfred war nun der letzte und gewaltigste. Tamara und Sabrina stecken die Köpfe zusammen und ließen sich abwechselnd die Sacksuppe aus Manfreds Spermabank ins Gesicht, in den Mund, in die Haare, auf den Körper und und und spritzen. Eine herrliche Schweinerei.
Dies war auch für Norman und Tom zuviel. Eigentlich wollte Tom den beiden Schwester auch noch eine Ladung ins Gesicht verpassen, durch die Geilheit war er aber völlig überreizt und schoss er seine letzten 4 fetten schlieren mit einem Aufschrei und mächtig Druck in Sabrinas Haare, die nun herrlich verklebt aussahen als ob ihr jemand eine Dose Leim über den Kopf geleert hatte.
Norman wusste nicht so recht wohin mit seinem Saft also meldete sich die wieder zu Atem gekommen Vanessa zu wort. „Komm her Junger Mann. Ich werd dir deinen Überdruck abbauen.“
Norman krabbelte zu Vanessa und diese schlang Normans Prachtschwengel sofort in den Mund. Sie schluckte den Schwanz beinah bis zur Schwanzwurzel und dann wars auch um Norman geschehen. Heftig Atmend verströmte er seine längst überfällige Ladung in Vanessas Mund, die seinen Schwanz überhaupt nicht aus dem Hals nahm. Anhand ihrer Schluckbewegungen konnte man sehen dass sich sich gleich alles in in ihren Magen spritzen ließ.
Nach dieser enormen Orgie gingen beschlossen alle eine kleine runde zu schwimmen und legten sich anschließen für ein kurzes nickerchen auf die Deckenlandschaft.