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Inzest

Sein erstes Mal

Wahre Geschichte, aber leider bin ich nicht Nico. Hoffe, sie gefällt euch. Über Kommentare würde ich mich freuen.

“Kommst du am Samstag abend zu mir, meine Eltern sind nicht da und ich habe keine Lust, den ganzen Abend alleine zu verbringen.” fragt sie Nico. “Ja, klar, wieso nicht?” seine Antwort. Er fragt sich, was mit ihr los sei. Sie sind Klassenkameraden, jedoch hat er kaum ein Wort mit ihr gewechselt. Erst seit ein paar Tagen hat sie sich öfters mit ihm unterhalten, über belangloses Zeug. Musik, Schule, Hobbies. Bis dahin hat Nico sie stets für eine Streberin gehalten. Sie kommt leicht eingebildet rüber. Sie redet kaum mit Leuten aus der Klasse, sie hat immer ihre Hausaufgaben, sie hat stets die besten Noten, sie kommt aus gutem Hause, sie besitzt ihr eigenes Pferd. Sie geht selten aus, sie raucht nicht, sie trinkt nicht. Sie ist ein ruhiges, braves Mädchen. Sie ist hübsch, zweifellos. Sie ist dunkelblond, hat schöne, glatte Haare, dunkelblaue Augen, einen gut trainierten Körper. Das ist wohl jedem in der Klasse aufgefallen. Auch Nico.
Am Samstag abend geht Nico ahnungslos zu ihr, wie verabredet. Der Abend läuft gut, sie essen zusammen, sie sehen sich DVDs an, unterhalten sich. “Lass uns hoch gehen, ich habe auch einen Fernseher in meinem Zimmer” schlägt sie plötzlich vor. Sie gehen beide rauf. Er geht hinter ihr die Treppe hoch und schaut ihr dabei auf ihren wohlgeformten, kleinen Arsch. “Wie können uns aufs Bett legen. Zieh bloss deine Schuhe aus.” Nico befolgt die Anweisung und legt sich auf ihr Bett. Sie legt sich neben ihn. “Schönes Zimmer.” unterbricht Nico plötzlich die ihm peinliche und unangenehme Stille. Er ist etwas irritiert darüber, dass beide nun auf ihrem Bett liegen, an die Decke starren und sie plötzlich nichts mehr sagt, als gefiele es ihr, dass er sich unwohl fühlt und langsam nervös wird. Sie erwidert nichts. Weiterhin liegt sie neben ihm und schweigt. “Und… wollen wir etwas fernsehen?” meint Nico plötzlich, sichtlich nervös. Ihm wird langsam wirklich unwohl. Sie dreht sich zu ihm, stützt sich auf ihrem Ellbogen ab, schaut Nico in die Augen und nach einigen Sekunden beginnt sie, etwas verschlagen zu grinsen. “Hast du es schon getan?” fragt sie plötzlich. “Was getan?” Nico stellt sich etwas dumm, er kann sich nicht vorstellen, dass sie _das_ meint. Immerhin kennen sie sich kaum, sind Klassenkameraden. “Hast du schon gefickt?” präzisiert sie. Diese Worte aus ihrem Mund, so plötzlich und unerwartet, lassen Nico regelrecht erstarren. Hat sie das jetzt wirklich gefragt?? “Also nicht… das dachte ich mir bereits!” grinst sie, noch bevor Nico die Zeit hat, seine Gedanken zu sammeln und ihr zu antworten. Nach einigen Sekunden flüstert er mit zittriger Stimme… “nein… und… du?” Statt einer Antwort, die er sowieso nicht erwartet, erwidert sie “Nico, sei still.” Kaum hat sie dies ausgesprochen führt sie ihre Hand hinter Nicos Kopf, zieht in an sich ran und küsst ihn. Sie verliert keine Zeit, sie küsst ihn auf den Mund und nach einigen Sekunden öffnet sie ihren und Nico spürt ihre Zunge. Er spürt ihre warme, nasse Zunge in seinem Mund und geniesst jede Sekunde seines ersten Kusses. Er liegt fast regungslos, machtlos, seiner jungen Klassenkameradin ausgeliefert da und geniesst den feurigen Kuss, der ihn plötzlich und wie aus dem Nichts überkommt. Plötzlich spürt Nico ihre neugierige Hand über seinen Bauch streichen. Sie bahnt sich direkt ihren Weg zu seinem Schritt. Sie streichelt sanft seinen Penis durch die Hose. Instinktiv streckt Nico ihr sein Becken entgegen, um ihre Hand fester an seinem Schwanz zu spüren. Sie lässt von ihm ab, löst den Kuss, steht vom Bett auf. Ihre Augen sind auf seinen Schritt gerichtet. Sie greift nach seinem Gürtel, öffnet ihn. Mit ihrer Hand greift sie unter seinen Hosenbund. Etwas zaghaft hebt er sein Becken und augenblicklich zieht sie ihm Hose und Unterhose aus und sein halbsteifer nackter Schwanz kommt zum Vorschein. Zielgerichteg greift ihre warme Hand nach seinem Schwanz und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Nico weiss gar nicht, wie ihm geschieht. Sie hatte bis vor kurzem nie mit ihm geredet. Nun liegt er auf ihrem Bett und sie wichst ihm den entblössten Schwanz. Noch nie hat ein Mädchen seinen Penis berührt, geschweige denn gewichst. Sie zieht seine Vorhaut zurück und beginnt, ihn etwas schneller zu reiben. Nico geniesst es, ein solches Gefühl der puren Lust hat er noch nie empfunden. Unter ihren Bewegungen wird sein Pimmel steif und nach wenigen Sekunden steht er kurz vor dem Orgasmus. Das bemerkt sie und lässt ihn augenblicklich los, zu Nicos Enttäuschung. Die Situation macht ihn sehr geil, sie hat seinen Schwanz so gereizt, dass er bald kommen muss. Nico greift instinktiv nach seinem Lümmel. Noch bevor er anfangen kann, ihn zu wichsen, packt sie seine Hand. “Nein, noch nicht!” meint sie zu ihm. Nico hält inne. Er wünscht sich in dem Augenblick nichts mehr, als weiter von ihr berührt zu werden. Sein erregter, geiler Prügel schreit nach einem Orgasmus und sie spannt ihn auf die Folter. Sie steht, weiterhin ganz angezogen neben dem Bett und starrt auf seinen Steifen. Nico sieht sie an. Er empfindet Lust aber gleichzeitig erschleicht ihn ein Gefühl der Scham. Was hat sie vor? Er liegt nun vor ihr, nur mit seinem T-Shirt bekleidet. Sie mustert seinen Schwanz und er hat nichts von ihr gesehen. Was, wenn sie nicht weitermacht? Dann wird der Rest des Schuljahres zur Hölle. Er würde sich vor ihr schämen. Noch bevor er diesen Gedanken weiterspinnen kann, öffnet sie plötzlich ihre Jeans. Ihre Hand wandert zu ihrem Schritt, sie gleitet unter ihr Höschen und sie beginnt, sich zu streicheln. Der Anblick fesselt Nico. Die Gefühle der Scham sind augenblicklich verschwunden. Sie weichen dem Gefühl der puren Geilheit. Er spürt, wie sein Schwanz wieder gänzlich ersteift und der Drang, ihn zu wichsen wächst und wächst. Aber er tut es nicht, in neugieriger Erwartung, was sie nun tun wird. Sie streichelt sich weiter zwischen den Beinen und schliesst nun die Augen und ein leises Stöhnen entweicht ihr. Plötzlich zieht sie sich die Hand aus dem Höschen, greift sich entschlossen an ihr enges Top und zieht es aus. Der BH folgt unmittelbar danach. Nico hat keine Zeit ihre festen, jungen Brüste zu sehen, da fasst sie sich an den Hosenbund und bückt sich nach vorne um ihre enge Jeans auszuziehen. Sie steht kurz auf und Nico betrachtet ihren makellosen Körper, der nun, nur mit einem kleinen Slip bekeidet, vor ihm steht. “Ich nehme die Pille.” Nun ist Nico klar, was passieren wird. Ihre Worte lassen ihn augenblicklich erstarren, er bekommt eiskalte Hände, seine Beine werden leicht zittrig und ihn überkommt ein nervöses Kribbeln im Bauch. Sie verliert keine Zeit. Sobald ihr die unmissverständlichen Worte über die Lippen gekommen sind, streift sie ihren kleinen Slip ab, kommt zu Nico aufs Bett, setzt sich über ihn. Ihre Hand greift seinen steifen Pimmel, sie platziert seine Eichel an ihre aalglatt rasierte, nackte Fotze und lässt sich sinken. Mit einem Ruck ist er drin. Mit einem Ruck steckt sein dicker Schwanz in der nassen, glitschigen Enge des schwanzhungrigen Schlitzes seiner geilen Klassenkameradin. Sie hält kurz inne, ihr Gesicht ist vom Schmerz leicht verzerrt. Nico bemerkt dies nicht. Seine Augen sind nach unten gerichtet. Er will genau sehen, wie sie aussieht. Langsam beginnt sie, sanft ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nico spürt die Enge ihrer Spalte so intensiv dass er den sich anbahnenden Orgasmus nicht unterdrücken kann. Er beginnt zu stöhnen, bäumt seinen Oberkörper unter ihr auf und presst sein Becken fest gegen sie. Sein dicker Pimmel beginnt zu zucken und spritzt ihr die enge Scheide voller Sperma.
Sie merkt sofort, dass ihr Klassenkamerad gerade in ihr gekommen ist. Sie hält inne. Nico liegt glücklich und erschöpft unter ihr. Sie macht keine Anstalten, von ihm runter zu gehen. Nach einigen Sekunden blickt er sie fragend an. “Du fickst weiter!” kam es ihr über die Lippen. Sein Schniedel steckt immer noch in ihr. Sie sitzt auf ihm drauf. Sie beginnt wieder, ihr Becken sanft auf und ab zu bewegen. Die Gefühle, seinen Schwanz, der gerade abgespritzt hat, von der engen Fotze massiert zu bekommen, ist unendlich geil und sehr intensiv. Die Eichel tut ihm fast weh. Sie richtet sich etwas auf, sie lehnt sich etwas nach hinten. Sie stützt sich hinten auf ihre Hände, vorne auf ihre Füsse. Sein Blick wandert nach unten, in Richtung Schwanz. Es bietet sich ihm der geilste Blick seines Lebens. Zum ersten Mal sieht er die nackte Fotze seiner Klassenkameradin in allen Details. Sie ist gespreizt, er sieht die Klitoris, die glatt rasierten, äusseren Schamlippen, die nassen, glitschigen, rötlichen inneren Schamlippen und dazwischen, tief in ihrem gierigen Fickschlitz steckt sein dicker Lümmel. Sie beginnt, immer schneller auf ihm zu reiten. Nico nimmt ihr leises Stöhnen wahr. Sie reitet immer heftiger und der extrem geile Anblick, wie sein Schwanz ihre gierige Fotze spaltet ist einfach zuviel für den Jungen. Er stöht richtig drauf los und unter den heftigen Fickbewegungen des Mädchens kommt es ihm, binnen Minuten spritzt er ihr nun das zweite mal in die hungrige Pussy.
Wieder bemerkt sie sofort, dass er in ihr gekommen ist. Sie beugt sich wieder nach vorne, über ihn, hält ihm ihre jungen, festen Brüste vors Gesicht. “Ich bin noch nicht fertig, Nico.” sagt sie mit fast ermahnender Stimme. Sein Pimmel, der gerade das zweite mal richtig fest gekommen ist, steckt noch immer tief in ihr. Dieses Mädchen scheint offenbar nicht genug zu bekommen. Sie beginnt wieder, ihn zu reiten. Ihre nackten Brüste vor Augen spürt er, wie ihr Becken immer wieder fest gegen sein eigenes stösst. Sein erschöpfter Pimmel schmerzt jetzt regelrecht. Er kann nicht mehr. Nico spürt, wie sein Schniedel langsam erschlafft und plötzlich flutscht er ihr aus der unbefriedigten Muschi. Sie steht auf und verschwindet augenblicklich im Badezimmer. Nico liegt völlig erschöpft und glücklich auf ihrem Bett. Sein erster Fick… sein frisch entjungferter, nasser Schwanz liegt erschlafft auf seinem Bauch. “Wow, wir haben tatsächlich gefickt…”

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Erstes Mal Fetisch

Nummer 1 – “Zwei…” [Teil1]

Nachdem ich vor kurzer Zeit quasi zum Auftakt meiner Schreiberei den Prolog verfasst habe, folgt nun wie angekündigt der Text Nummer 1 mit dem Titel “Zwei…”

[Teil 1]

Als sie vormittags voller Vorfreude die Dachgeschosswohnung verließ und in Begriff war das Auto aufzuschließen, fiel ihr auf, dass es für die Jahreszeit schon relativ warm war. Die letzten drei Tage waren verhältnismäßig frisch gewesen, doch heute schien ein sonniger Tag zu werden. Nachdem sie einen Korb und eine Decke gewissenhaft auf dem Rücksitz verstaut hatte, nicht ohne darüber nachzudenken, ob er bei ihrem unsanften Fahrstil eventuell in den Fußraum fallen könnte, blickte sie auf die Armbanduhr und fuhr los.

Zur gleichen Zeit wickelte er knappe 40 Kilometer entfernt umständlich einen Schokoriegel aus der Plastikverpackung und versuchte, diese in den wandmontierten Mülleimer zu werfen, ohne dabei die Klappe mit den Fingern zu öffnen. Die Zugfahrt war bisher relativ entspannt verlaufen und an diesem Vormittag war der Doppeldeckerwagen, in den er sich vor gut einer halben Stunde gesetzt hatte, bis auf einige Wanderer relativ leer.
Voller Vorfreude blickte er kauend aus dem Fenster, vor dem eine sehenswerte aber bereits vertraute Kulisse vorbeirauschte. Moosbewachsene Felsen wechselten sich mit kleinen Bächen, fernen Bauernhöfen, Tannen- und Mischwäldern ab, die in ihrer Gänze einen Flickenteppich aus unterschiedlichen Grüntönen ergaben. Als der Schokoriegel längst verschwunden war und er sich mit der Zunge über die Zähne fuhr, um die letzten Karamellstückchen zu entfernen, schaltete er den MP3-Player an und schloss die Augen.

Einen komfortablen Parkplatz in der Nähe des kleinen Bahnhofs zu finden war kein Problem. Sie parkte das Auto vor einem Ausfluglokal und warf einen kurzen Blick auf den durchsichtigen Deckel der blaue Tuppaschüssel mit Erdbeeren, die sie zusammen mit anderen Kleinigkeiten in den Korb gelegt hatte. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass alles unversehrt geblieben und auch die Sahne nicht ausgelaufen war, schlenderte sie Richtung Bahnsteig und stellte sich dort auf, um auf den Zug zu warten.

Schon einige Minuten vor der offiziellen Ankunftszeit hatte er den Rucksack von der Ablage genommen und sich wartend vor eine der Türen im unteren Teil des Wagons gestellt. Als der Zug in den Bahnhof einfuhr und sich die Türen zischend öffneten drängte er noch vor den Dialekt plappernden Wanderern hinaus und hielt Ausschau nach ihr. Auf mittlerer Höhe des Bahnsteigs entdeckte er sie. Für eine Frau war sie mit etwas über 1,75m recht groß. Ihre Schokoladenbraunen Haare fielen normalerweise bis über die Schultern, wurden heute allerdings von einem weißen Band zu einem Pferdeschwanz zusammengehalten. Sie war schlank aber leicht kurvig gebaut, bekam jedoch immer wieder Komplimente für ihre sportliche Erscheinung obwohl sie seit Jahren nicht mehr regelmäßig Sport getrieben hatte, was er im Grunde sehr sympathisch an ihr fand. Die Kombination aus dem dunklen Haar und den großen blauen Augen war ein weiteres gutes Argument dafür, diese Frau zu bewundern. Schon als sie sich vor zwei Monaten kennengelernt hatten, war er beim Anblick ihres Hinterns fasziniert, der auch heute von einer straff sitzenden Jeans optimal in Szene gesetzt wurde. Als er gemächlich auf sie zulief, warf er unweigerlich einen Blick auf ihren Oberkörper und das burgunderrote Trägertop, das zusammen mit dem schwarzen BH, den sie offensichtlich darunter trug, ihre perfekten Brüste verhüllte.

Als er in Reichweite kam, boxte sie ihm kumpelhaft in den Magen und sagte grinsend “Ja, das sind Titten, Alter!”. Beide lachten und als sie sich zur Begrüßung eng umarmten und sich unübertrieben küssten, konnte er ihr sommerlich-frisch wirkendes Parfum riechen, das durch die Tatsache, dass sie es trug, eine eigene sinnliche Note erhielt. Während sie sich wieder losließen, bemerkte er die reizvolle Anspannung, die sich durch seinen Körper zog, weil er ihre Nähe wahrnahm.

Ihr Fahrstil hatte eine ähnlich männliche Natur wie ihr Humor und sie fuhren mit überhöhter Geschwindigkeit über die hügelige Landstraße, die sie durch die Wälder und an blühenden Feldern vorbeiführte. Der ohnehin geringe Verkehr in dieser Gegend war an diesem frühen Samstag Vormittag so gut wie nicht vorhanden, sodass ihnen lange Zeit kein einziges Fahrzeug begegnete. Als sie plötzlich Geschwindigkeit wegnahm sah er auf “Hat die Dame sich entschlossen doch noch wenigstens auf der zweiten Hälfte der Strecke die Straßenverkehrsordnung einzuhalten?” Sie grinste “Nö, aber wir machen einen Zwischenstop,…Herr Verkehrsminister” und deutete mit dem Kopf Richtung Rückbank. Der Gedanke an spontanen Sex auf den hinteren Sitzen breitete sich in seinem Kopf und kurz darauf auch in der Hose aus, bevor er in seiner Euphorie gebremst und beinahe enttäuscht feststellte, dass sich eine Decke und ein Picknickkorb auf der Rückbank befand.

Einige Minuten später hatte sie das Auto in der Mündung eines Feldweges abgestellt und lief mit ihrer geschulterten Handtasche voraus, während er die Decke und den Korb trug. Der Weg führte nach knappen 50 Metern sanft einen Hügel hinauf und teilte auf der anderen Seite eine flach abfallende Wiese, die bis an den schattigen Waldrand hinunterreichte. Die Rückseite des Hügels war sonnig und weder von der Straße, noch von dem ersten Teil des Feldweges einsehbar. Die Sonne schien, jedoch war es nicht übermäßig heiss, denn von Zeit zu Zeit wehte eine sommerliche Brise.

Als sie beide nebeneinander auf der karrierten Decke saßen, die er auf der Rückseite des Hügels ausgebreitet hatte, zog sie ihre schwarzen Ballerinas aus und streckte die Beine aus, bevor sie sich wieder im Schneidersitz neben ihn setzte und beide gemeinsam die von ihr beinahe schon zwanghaft akkurat zubereiteten Canapés aßen.

Kurze Zeit später lagen sie beide auf dem Rücken und sahen in den Himmel. “Ist dir eigentlich aufgefallen, dass hier noch kein einziges Auto vorbeigefahren ist seit wir hier sind?” fragte sie. “Vielleicht haben wir es auch einfach nicht gehört” war seine Antwort. Sie kratzte sich nachdenklich am Schlüsselbein,stand dann auf und schaute über den Hügel Richtung Landstraße, auf der sie jedoch auch keine Autos entdecken konnte. Während ihrer Beobachtung war ihm wieder einmal ihr Hintern aufgefallen, da die Jeans mittlerweile etwas verrutscht war und ihr schwarzer String leicht zum Vorschein kam. Nachdem er den Anblick für einige Sekunden genossen hatte, stand er ebenfalls auf und stellte sich neben sie. Beide schauten sich kurz an mussten unweigerlich grinsen und lachten gleicheztig hemmungslos auf wobei sie laut prustete und ihn leicht mit ihrer Spucke besprenkelte. Sie entschuldigte sich lachend, während er absichtlich sorgfältig und mit anklagendem Blick sein Gesicht mit den Händen von der zerstäubten Sprucke reinigte und diese an ihrem Oberteil abwischte. Sie quiekte auf und quittierte es mit einigen Schlägen nach seinem Oberkörper, hielt dann jedoch abrupt inne und schaute Richtung Landstraße, wo sie etwas entdeckt zu haben schien …

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BDSM

Wichsfreundinnen – Fantasiefick

Hallo mein kleiner geiler Schatz,
sitzt du schon am PC? Bist du gekleidet wie befohlen? Hast du den Dildo neben dir liegen? Falls deine Antworten nein sind hast du jetzt noch mal 10 Minuten um das zu erledigen, du kleine Schlampe.
Wenn deine Antworten ja sind, beschreib mir sofort was du anhast. Welcher Dildo neben dir liegt und ob du vor Erwartung schon etwas geil bist.

Mein Antworten sind ja. Ich habe mein schwarzes Negligee, schwarze Strümpfe und einen schwarzen Seidenstring an. Neben mir liegt der Kunststoffvibrator mit 17cm und der große Gummischwanz mit seinen 22x6cm. Ich bin wahnsinnig geil auf DICH.

MMMMMHHHH schön. Mach jetzt ein Foto von dir, das dein Mann kontrollieren muß.

Erledigt

Gut gemacht mein kleines Luder. Ich sitze nur mit meinem kurzen Tüllnachthemdchen und einem Höschen am PC. Das Höschen ist im Schritt offen!!!
Bist du jetzt soweit, dass wir anfangen können? Wirst du alles tun was ich dir befehle?

Jaaaaaaaaaaaa. Alles was du willst

Oja du bist ein braves geiles, versautes Mädchen. Lass uns anfangen. Es ist alles Fantasie also genieß es und laß dich fallen.
Wehe du kommst bevor ich es dir erlaube ich will mit dir kommen!!!!!!!!!!
Du gehst jetzt so wie du bist zu Haustür. Öffnest die Tür und das machst du jetzt wirklich ich will, dass du es real nachspielst. Draußen steht der hübsche Paketbote. Er drückt dir ein Paket in die Hand. Du drehst dich vor der offenen Tür um und bückst dich ganz tief um es abzustellen. Du präsentierst ihm deine scharfen Hintern. Du spürst genau wie er deinen Arsch anstarrt. Wie er versucht einen Blick auf deine Fotze zu erhaschen.
Du drehst dich wieder um. Behrührst mit deinen Händen dein Titten und drückst sie leicht zusammen. Dann gehst du ganz nah zu ihm hin, damit er genau in deinen Ausschnitt sieht und sich an deinen Titten aufgeilen kann.
Er sagt: „Frau …….., dann bekomme ich noch 150€ von ihnen.“
Du bittest ihn herein er soll dir folgen. Du gehst zu deinem Geldbeutel. Du musst dich natürlich bücken um deine Börse zu öffnen. Du bleibst gebückt vor ihm und musst ihm sagen, dass du leider kein Geld zu Hause hast. Er streicht dir über deine Arschbacken, mit seinen großen kräftigen etwas rauen Händen. Und sagt zu dir: „ Aber Frau …….., wenn ich dieses Paket jetzt wieder mitnehme müssen sie es bei uns abholen. Das wäre doch ein unnötiger Aufwand. Ich sehe da, direkt vor mir noch eine andere Möglichkeit wie wir das regeln können. Ich ficke sie geile Sau jetzt gleich richtig durch und übernehme dafür die Rechnung. Für 150€ erwarte ich aber schon ziemlich viel. Wenn sie einverstanden sind brauchen sie nur mit dem Kopf zu nicken.

Wenn du das durchgespielt hast melde dich wieder bei mir schreib mir ob du genickt hast. Ich werde mir das in der Zwischenzeit vorstellen und meine vom Schreiben bereits feuchte Fotze ein bisschen wixen. Du berührst deine Fotze allerdings noch nicht. Bis gleich.

Soll ich das wirklich durchspielen. Ich kann doch so wie ich bin nicht die Haustüre öffnen und mich auch noch bücken. Meine Nachbarn!!

Du hast versprochen, dass du alles machst, du kleine Schlampe. Also los jetzt und mach Bilder davon.

Ich weiß nicht.

SOFORT!!!

OK.

Was ist los. Wo bleibst du.

Bin wieder da. War aufregend. Mit dem Paketboten im Kopf, hab ich die Tür sogar noch länger offen gelassen. Der Gedanke, daß unser schmieriger Nachbar mich gesehen hat läßt mich noch feuchter werden.

Hast du genickt?

JA.

Dacht ich mirs doch. Deine kleine schwanzgeile Fotze will gefickt werden. Bist du schon nass?

JA.

Soso. Du verkommenes Luder. Dann wollen wir mal schnell weitermachen. Stell dir vor er nimmt dich in den Arme, küsst deine Titten durch den Stoff, Deine Brustwarzen sind sicherlich schon hart.

JA.

Kannst du deine Nippel selber küssen und abschlecken, dann tu es jetzt.

JA.

Du berührst jetzt seine Beule an seiner Hose. Sie ist gewaltig. Du fühlst durch die Jeans einen großen, harten Schwanz. Oja, fühlst du ihn?

JA. Ich fühle seinen gewaltigen Pimmel.

Du darfst jetzt an deinem Kitzler spielen und dich wixen, mein geiles Luder.
Jetzt öffne ihm die Hose. Hol seinen gewaltigen Schwanz raus. Wix ihn ein bisschen. MHMM er stöhnt so schön.

Du nimmst dir jetzt den Dildo zur Hand uns stellst dir vor es ist seiner.

Los Schlampe nimm in den Mund. Ja umspiel seine Eichel mit deiner Zunge. Jetzt schieb ihn dir wieder in den Mund. Er fängt langsam an dich in den Mund zu ficken. Los, du geiles Miststück nimm meinen Schwanz richtig tief in den Mund. Oja schieb in dir tiefer rein. Schieb dir meinen Pimmel soweit es geht in deinen Mund.

JA.

OOOOOOOja sie sind eine geile Schwanzlutscherin. OOOH blasen sie gut. Jaaaa machen sie meinen dicken Schwanz hart, damit ich ihre Fotze richtig durchficken kann. Uuuuuja sie sind eine begnadete Bläserin. Los hol die Titten raus. Ziehen sie ihr Oberteil aus. Ich will ihre geilen Titten sehen.

Ich streichle jetzt meine Titten..

Boah geile Sau. Ihre Titten sind ja hammergeil. Los knete sie für mich. Jaaaaa drück sie richtig fest zusammen. Spiel mit den steifen Nippeln und schön weiter blasen. Ja nehmen sie meinen Schwanz ganz in ihr geiles Blasmaul. OOOOOH. Los runter mit dem Höschen, ich will an ihrer Fotze lutschen. Los verficktes Miststück ein bisschen schneller. AAAAAH hast eine geile rasierte Fotze. Machen sie die Beine auseinander.
MMHHHMMMMMM ihr Fickloch schmeckt wunderbar.

Spürst du wie er deine Fotze schleckt. Spürst du seine raue Zunge in deiner Möse und an deinem Kitzler?

Ich spürs ich spürs

Gut so. Ich wix mich auch mit.

Los, Fickschlampe spreiz die Beine, ich werde jetzt ihre Fotze durchbumsen. So wie von mir sind sie noch nie gefickt worden. Weiter auseinander. Ich will ihr Fickloch sehen. Los ziehen sie es auseinander. Jaaaaaaaa genauso ich will sehen wie mein dicker Schwanz in diese geile Fotze geschoben wird.

Nimm dir jetzt deinen Dildo und steck in dir in Loch so wie er es machen würde.

Ich schieb dir meinen Schwanz jetzt langsam und tief in dein Loch.

Hast du dir den Dildo reingeschoben? Ich schon. Ich sitze gerade wieder auf meinem.

Sol ich den großen nehmrn oder den VIB?

Den großen!!!!

JAAAA. Ich bin so naß. Habe ihn sofort bis zum Anschlag reingekriegt.

Braves Mädel. Jetzt fick dich damit. Stell dir vor der Paketbote bumst dich mit seinem prächtigen Schwanz hart durch. Er verlangt die geilsten Sachen von dir. Oh, meine Fotze ist so nass und wird richtig gedehnt von meinem Gummischwanz. Boah wie geil. Ich schlüpfe jetzt wieder in seine Rolle.

Ich will jetzt von hinten ficken. Knie dich hin geiles Fickstück. Ohhh geiler Arsch. Ich ramm mit meinem Schwanz ihre Fotze jetzt richtig durch. OHHH ist die kleine Nutte eng. Sie sind doch meine Nutte oder? Sie lassen sich von mir für Geld ficken. Antworte endlich Miststück oder ich versohl ihnen ihren geilen
Arsch.

Deine Antwort?

JA ich bin eine Nutte

Jaaaaaaaaaa ich bums ihnen jetzt das Gehirn raus.
So ein geiles Luder wie sie lässt sich doch sicher auch in den Arsch ficken. Nicht wahr. Aber ist auch egal. Ich fick jetzt einfach deinen engen Arsch. Sie gehören mir, ich nehm mir einfach was ich brauche.. Ihr Arschloch gehört mir. Los zeigs mir, Backen auseinander. Ich werde ihnen jetzt den Arsch so richtig dehnen. So einen dicken Schwanz hatten sie sicherlich noch nie. Wahnsinn ist meine geile Hure eng. Ooooooh wie geil ich fick ihre Löcher wund. Los wixen sie gleichzeitig ihre Fotze. OOHH geile Dreilochstute. Ich fick sie so durch, so sind sie noch nie gevögelt worden. Verheiratete Frauen sind einfach am besten zu ficken. Sie versautes Miststück sind so eng. Ich muss jetzt noch mal die Möse stoßen sonst spritz ich ab. Jaaaaaa das ist besser. Ihr Fickloch ist ja so nass und schon schön geweitet. Sie tropfen ja, geile Sau. OHHHHHH mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh ich komme gleich. Ich spritz ihnen meinen Saft tief ins heißes Fickloch. OHHHHHHHH jaaaaaa gleich spritz ich die Hurenfotze so voll, dass sie überläuft. Läßt sich von mir die Löcher für Geld durchficken. Jaaaaaaaaa mein Saft kocht schon. Jetzt ich füll sie ab. OOOOOOHHHHHHH AHH mmmmmmmmmmmmmmmmmh.

Hallo Süße ich mal wieder spürst du wie sein Saft gegen deine Gebärmutter spritzt. Wie der Schwanz tief in dir drin zuckt und seine Sahne verspritzt. Wehe dir du spritzt jetzt auch ab!!!!!!!!!!!

Antworte!!!!!

Ja, ich spüre wie er seinen Saft in meine ungeschützte Fotze spritzt. Wie er mir alles bis in die Gebärmutter spritzt. Ich bin so geil. Hab mir den Vib noch in mein Arschloch geschoben. Mach weiter ich bin kurz davor ich will kommmmmen.

Gut dann lass ich jetzt noch mal den Paketboten sprechen.

Spüren sie meinen geilen Schwanz noch? OOOOOhh deine Fotze ist so heiß. AAAAAAAAHHHH jetzt ziehe ich ihnen meinen Schwanz langsam raus. So kann ich aber nicht zum nächsten Kunden. Mein Schwanz ist ja vollkommen nass. Los Frau ….. lecken sie mir meinen Pimmel schön sauber. Sie sind für die Sauerei verantwortlich. Hinknien und sauberlecken sollen sie und zwar sofort. Jaaaaaaa so mag ich das. Schön sauberlecken. OHHHHHHH sie sind eine gute Schwanzlutscherin. Gut so. Jetzt packen sie mir meinen Hengstschwanz wieder ein. Ihnen läuft ja mein Sperma aus der Fotze. Sie sind schon eine geile Sau. Ich wird sie ab jetzt öfters benutzen, wenn ich Lust drauf habe. Zeigen sie mir ihre durchgefickten Löcher noch mal. MMMMH ja schön auseinander ziehen. GEIL. Ja bleiben sie so. OOOHHHHH wenn ich jetzt nicht weg müsste würde ich sie noch mal richtig ran nehmen.
Auf Wiedersehen Frau …… Ich freu mich auf das nächste Paket, dass sie bei uns bestellen.

Komm noch nicht mein Liebling ich will es mit dir gemeinsam erleben. Zieh den Gummischwanz kurz aus deiner Fotze und leck ihn sauber. Aber dann gleich wieder rein damit!!

erledigt

Na meine Kleine. Hats dir gefallen? Jetzt sollten wir aber schön langsam unsere nassen Mösen zum Orgasmus wixen. Meinst du nicht. Mich hat das schreiben und die Vorstellung total angemacht. Was meinst du? Sollen wir zwei zusammen kommen?

Ja lass uns kommen ich brauche es jetzt dringend.

OOOOOOOOOjaaaaaaaaa ich will unbedingt gemeinsam mit dir spritzen. Sag mir wie du dich über die Klippe bringst ich werds genauso machen wie du meine feuchte, geile Wixfreundin.

Ich fick mich hart mit meinem dicken Freund, der Vib surrt in meine Arsch und ich wichse meinen harten Kitzler mit den Fingern. Mir läuft der Saft aus der Fotze. Mein Stuhl ist vollkommen versaut.

Geil, lass und gleichzeitig kommen. Wichsen wir uns gemeinsam zum Höhepunkt. Ich schreibe jetzt nichts mehr. Ich stell mir vor wie du deinen Orgasmus rausschreist, wie auch ich meinen rausschreien werde. Ich stell mir vor, du sitzt mir gegenüber und kann dir genau zuschauen. Ohhhhhhhhhh jetzt wird aber Zeit zu kommen. Wie weit bist du? Ich muss schon etwas langsamer machen. Wenn du kurz davor bist schreibs mir. Ich komme dann mit dir.
UUUUUUUUaaaaaah ich bin so unsagbar geil. Komm wir wixen uns jetzt zu Ende. Stellen wir uns vor wie sich die jeweils andere zu Abspritzen bringt. Ich glaube ich sterbe. Wahnsinn jetzt komm mein Schatz jetzt sofort du geiles Wixluder du. OOOOOOHHHHHHHHH jaaaaaaaaaaaaaa jetzt bin ich soweit.
Gleich
Ich komme auch gleich. Nur noch kurz jaa —- boah bin ich geil gekommen.

Waaaaaaaaaahnsinn war das geil mein Schatz. Ich hbas meiner Fotze noch nie so hart besorgt. Ich bin ganz rot und geweitet. UUUUUUUH hab ihn mir gerade noch mal reingeschoben. Ein paar Stöße noch, daß brauch ich nach meinem Orgasmus. Du geiles Miststück hast mich zur Schlampe gemacht.

JAAAAAAAAAAAAAAAA ich hab mit dir abgespritzt. GEILGEILGEIL. Das war das was ich mir unter einem multiplen Orgasmus vorstelle. Du hast mir zwei gewaltige Orgasmen besorgt du geiles Luder.
PUUUUUUUUUUUUUUH. Ich kann nicht mehr.

Ich bin auch völlig fertig. Ich glaube ich brauch eine heiße Dusche. Ich schwitze und mein Saft läuft mir über die Schenkel.

Wahnsinn war das ein geiler Orgasmus, mein ganzer Unterleib zieht und zittert immer noch. Es war wundervoll mit dir gleichzeitig zu kommen. Das hat mich noch richtig aufgeputscht. Ich hab dich sooo lieb mein geiles Mädchen. Meine Fotze ist auch noch ganz geschwollen und leicht rot vom heftigen wixen. Ich spreize gerade meine Schamlippen etwas und schau sie mir im Spiegel an.

Geil. Melde mich spätzer nochmal ich muß micht jetzt erstmal beruhigen!!!

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Ich hoffe Euch hats gefallen. Zusammengefasst hört es sich nicht so geil an wie es war.

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Erstes Mal

Kurzurlaub

Wir gönnen uns wieder einmal ein paar wohlverdiente Urlaubstage und einen Kurztripp. Dieses Mal haben wir uns ein schönes Hotel in einer dänischen Kleinstadt ausgesucht. Das Hotel und die Gegend sind wunderschön und wir haben auch schon den Sex in unserem Hotelzimmer in der schönen großen Dusche genossen.
Am Abend wollen wir die paar hundert Meter in die Innenstadt laufen und an diesem schönen Sommerabend nett essen gehen.
Als wir uns fertig machen, sagst Du zu mir, dass ich einen Rock oder ein Kleid und kein Höschen tragen soll. Ich denke zuerst, Du machst einen Scherz, aber natürlich mache ich es dann doch so, wie Du es Dir gewünscht hast.
Wir gehen in das Restaurant und ich warte darauf, dass Du mir weitere Anweisungen gibst, aber Du genießt nur das gute Essen. Wir trinken einen leckeren Wein zum Essen und langsam spüre ich Enttäuschung aber auch immer noch Spannung. Was hast Du noch vor? Warum sollte ich keine Unterwäsche tragen und quasi sofort fickbereit sein?
Wir verlassen das Restaurant und schlendern noch etwas durch die ruhige Altstadt.
An einer verlassenen Baustelle ziehst Du mich hinter den Bauzaun. Ich denke, dass Du mich nun .
nehmen wirst, aber Du hast einen anderen Plan.
Du drückst mir ein Kondom in die Hand und erklärst mir, dass ich auf der Straße einen Mann ansprechen und ihn dazu bringen soll, dass er mit mir hinter den Zaun kommt und mich dort schnell und heftig nehmen soll. Du möchtest Dir das Ganze in Ruhe und hinter einem Bagger ansehen.
Ich bin verwirrt und unsicher, ob Du das Ganze wirklich ernst meinst. Außerdem weiß ich nicht, wie ich denn in Dänemark mal eben einen Mann dazu bringen soll, es mit mir an einem öffentlichen Ort zu treiben.
Aber Du bestehst darauf, dass ich es versuche. Also verlasse ich die Baustelle und gehe alleine zurück auf die Straße. Ich bin immer noch unsicher und weiß nicht, ob ich das durchziehen werde.
Noch in Gedanken vertieft, bemerke ich, wie zwei Männer die Straße herunterkommen. Ich frage mich, wie ich es dann mal so eben schaffen soll, dass ich hier einen Mann finde, der kurz mal mit mir fickt…
Die beiden Männer gehen vorbei und ich bin schon kurz davor wieder zu Dir zu gehen, als ein einzelner Mann mit einem Eis in der Hand die Straße entlang schlendert. Ich weiß immer noch nicht, wie ich mich verhalten soll, aber der Mann sieht gut aus und ich sehe wohl ziemlich deutlich in seine Richtung, so dass er mich angrinst. Er steuert auf mich zu und als ich das bemerke werde ich noch nervöser und bin kurz davor weg zulaufen (und Dich in Gedanken zu erwürgen).
Der Mann spricht mich auf Dänisch an und ich kann nur dumm grinsen. Ich wünsche ihm auf Deutsch einen schönen guten Abend, aber er sieht mich nur fragend an. Ich versuche es mit gestammeltem Englisch und er antwortet genauso unsicher. Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, dass er mit mir zu der Baustelle kommt, doch ich mache mir umsonst Gedanken. Er bietet mir an, doch einmal sein Eis zu kosten und als ich genüsslich schlecke, versteht er wohl die Zeichen und fängt an, mich zu küssen.
Ich gehe gerne auf die Küsse ein und so stehen wir bald atemlos auf der Straße. Ich mache mir Gedanken, ob ich das wirklich durchziehen soll, aber ich bin schon total feucht, weil mich hier ein wildfremder gut aussehender Mann küsst und ich weiß, dass Du darauf wartest, zuzusehen, wie mich dieser Mann nimmt.
Ich gebe mir einen Ruck und bugsiere ihn hinter den Zaun. Dabei fällt mir auf, dass Du mich die ganze Zeit über beobachtet hast und schnell hinter dem Bagger verschwindest.
Der Mann und ich küssen uns jetzt wieder heftig. Er fängt an, meine Bluse auf zuknöpfen und meine Brüste zu massieren. Ich stöhne auf, weil er heftig meine Brustwarzen massiert. Jetzt ist mir alles egal. Ich will nur noch von diesem Mann hier und jetzt genommen werden. Ich öffne seine Jeans und ich freue mich über den strammen Schwanz, der zum Vorschein kommt. Ich nutze meine Hand, um ihn noch etwas fester werden zu lassen und ziehe ihm das Kondom über. Er ist verwirrt, wie ich denn so schnell ein Kondom zur Verfügung haben kann. Aber auch er ist inzwischen so heiß auf den Sex, dass ihn nichts weiter interessiert.
Ich stelle mich so hin, dass er von hinten in mich eindringen und Du uns dabei von der Seite zusehen kannst. Er stößt hart zu und ich genieße es und will mehr. Nach einigen harten Stößen drehe ich mich etwas, so dass ich zu Dir sehen kann. Ich möchte Dich jetzt neben mir haben, aber Du bleibst hinter dem Bagger. Ich sehe, wie Du Dir die Hose öffnest und Dir einen runterholst. Der starke Schwanz von hinten und der Blick zu Dir, wie Du Dir hoch erregt einen runterholst reichen aus, damit ich völlig geil werde. Ich fordere von dem Mann, dass er mich heftig nimmt. Ich strecke mich ihm entgegen, so dass er tief und hart immer wieder in mich eindringt.Als er aufstöhnt, weil es ihm kommt, sehe ich, dass es auch Dir inzwischen gekommen ist.
Nachdem wir uns alle wieder angezogen haben, will mich der Mann noch mit in eine Bar nehmen, aber ich lehne dankend ab und blicke in Deine Richtung. Auch dem Mann fällt jetzt auf, dass wir nicht alleine waren. Er blickt ungläubig, aber er fängt dann wieder an zu grinsen, gibt mir noch einen schnellen Kuss und geht.
Du kommst auf mich zu und sagst mir, wie geil es auch für Dich war und wir gehen glücklich und aufgekreuzt ins Hotel und genießen den schönen Urlaub…Als wir zurück im Hotelzimmer sind, können wir beide vor lauter Geilheit immer noch nicht genug voneinander bekommen. Du erlöst mich von meiner aufgestauten Lust, indem Du mir einen Spitzenorgasmus verschaffst, der mir die Luft wegbleiben lässt und Du nimmst mich danach hart und heftig. So wie ich es mag.
Völlig glücklich und erschöpft schlafen wir ein.
Am nächsten Morgen sind wir immer noch ganz aufgekratzt und genießen das tolle Frühstücksbuffet. Wir beschließen uns noch etwas die Stadt anzusehen und bleiben vor einer Ausstellung stehen. Wir überlegen kurz und beschließen, uns die Bilder anzusehen.
Als wir jedoch an der Kasse unsere Karten kaufen wollen, bleibt uns beiden kurz der Atem stehen, denn an der Kasse sitzt der gut aussehende Mann von gestern Abend. Ich laufe rot an und will sofort wieder gehen. Auch der Mann steht mit offenem Mund da und weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Dann jedoch beginnt er zu lächeln und wünscht uns mit einem breiten Grinsen auf deutsch einen Guten Tag. Er stellt sich als Claas vor und meint, er sei froh, uns zu sehen. Ich murmle etwas wie ‘gleichfalls’ und bin schon fast wieder zur Tür raus. Du allerdings hast Dich inzwischen wieder gefangen und stellst uns beide vor. Ihr haltet einen kurzen Smalltalk über die schöne Stadt und unseren Kurzurlaub.
Claas erklärt uns, dass das Museum in einer halben Stunde zumache, aber wir könnten natürlich gerne noch reinkommen und uns die Ausstellung in Ruhe ansehen.
Immer noch verwirrt sehe ich, wie Du uns Karten kaufst. Du nimmst mich bei der Hand und wir gehen tatsächlich in den Ausstellungsraum?! Ich kann es nicht fassen. Wie kannst Du hier rumschlendern, während draußen der Mann sitzt, der mich gestern noch gevögelt hat…
Du schleifst mich tatsächlich durch alle Räume und willst mir auch noch ein paar Deiner Meinung nach besonders schöne Bilder zeigen, aber mir steht im Moment nicht der Sinn nach Kunst. Ich bin total verwirrt und will einfach nur hier raus. Gestern Abend im Dunkeln und leicht angetrunken von dem Wein war es eine Sache, aber heute hier im Licht, sieht die Sache ganz anders aus…
Wir gehen langsam wieder Richtung Ausgang, aber Claas hat die Tür schon abgesperrt. Grinsend zeigt er uns einen anderen Weg nach draußen. Wir kommen an einer Art Aufenthaltsraum mit einem Sofa darin vorbei. Er grinst mich an und sieht zu Dir rüber. Du bist ganz angetan von dem Gedanken, dass es dieser Mann noch einmal mit mir treiben will und gibst mir einen leichten Klapps auf den Hintern. Bei einem Kuss auf meinen Nacken sagst Du mir, dass Du Claas und mich gerne noch einmal sehen würdest. Und Du würdest es genießen, wenn es dieses Mal hell sei und Du Dich nicht zu verstecken bräuchtest.
Ich bin hin und hergerissen, aber natürlich bin ich inzwischen auch schon wieder ganz feucht und möchte jetzt noch einmal von diesem geilen Schwanz genommen werden.
Inzwischen ist Claas von vorne an mich rangetreten und fängt an meine Brüste zu massieren. Mir bleibt der Atem weg. Ich stehe hier zwischen zwei Männern und beide berühren und küssen mich. Ich kann nicht mehr unterschieden, welche Hände zu wem gehören, aber es ist mir inzwischen auch egal. Ich genieße einfach nur die zärtlichen Berührungen und merke quasi nicht, wie ich nach und nach ausgezogen werde.
Vorne streichelt und küsst mich Claas und Du verwöhnst meine Rückseite.Nach unendlichen langen Minuten,wie es mir scheint, habt Ihr mich sanft aber deutlich auf das Sofa bugsiert. Ich lege mich hin und Claas fängt an, meine Brüste zu küssen, während Du Dich mit meinem Kitzler beschäftigst. Ich bin total benommen von den ganzen Berührungen und habe komplett aufgehört zu denken oder zu begreifen, was Ihr mit mir macht.
Du setzt Dich auf das Sofa und ich gleite auf Deinen Schoß. Du hast meinen Hintereingang schon vorbereitet und so nehme ich schnell Deinen Schwanz in mich auf. Claas kniet sich vor uns hin und schiebt mir seinen Schwanz in das verbliebene Loch. Er muss sich irgendwann unbemerkt ein Kondom über-gezogen haben, denke ich noch, aber dann hat mich die Lust auch schon fest im Griff und ich genieße einfach nur noch und will ficken. Er stößt hart zu und ich sehe, wie geil er ist. Ich merke, wie auch Du es genießt und spüre, wie Du Deine Hände wieder auf meinen Hügel legst. Nun fängst Du auch noch an, meinen Kitzler zu streicheln und dann spüre ich, wie ich einen unglaublichen Orgasmus bekomme. Wir alle sind total hingerissen von der Lust und stöhnen und schreien Sie heraus.
Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben, ziehen wir uns alle langsam wieder an. Die Stimmung droht zu kippen, weil wir alle etwas verlegen sind und keiner etwas sagt. Aber dann erklärt Claas uns, dass er schon immer gesagt hat, dass Touristen gut für die Einheimischen sind und wir alle lachen die Anspannung weg.
Wir gehen noch gemeinsam einen Kaffee trinken, bevor Claas uns nach einem kurzen Abschiedskuss verlässt…

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Der Beginn

Samstags morgens um halb elf.
Ich gehe in den Edeka Einkauf. Ich betretet gerade den Laden und das erste was mir ins Auge springt, bist Du.
Du bewegst Dich so ca. einen bis zwei Meter vor mir. Wow, was für eine Anblick.
Ein weißes Top mit Spagettiträgern, knallenge Jeans und eine paar schwarzen High Heels die einem den Atem rauben.
Ich musste zwar einkaufen, aber bei Deinem Anblick ist mir das völlig entfallen. Ich habe nur noch Augen für Dich und ein verlangen, so groß, dass mir alles egal war.
Ich stützte mich auf meinen Einkaufwagen und folgte Dir, zum Salatstand, dann zu den Konserven, zu den Getränken. Einfach überall hin.
Zweimal hast Du Dich umgedreht und mich bemerkt und zweimal bekam ich ein lächeln von Dir. Der Wahnsinn.
Mein Blut koch schon und ich habe nur noch einen Gedanken. Ich muss diese Frau haben, egal wie, wo und wann.
Allein schon, wie sich Deine Hüften bei gehen bewegen ist Sex pur, ach was rede ich, Sex in Perfektion.
Ich wusste nicht, soll ich Dich ansprechen, Dich anrempeln oder wie stelle ich es an.
Mir half das Schicksal.
Du gehst gerade zu den Süßigkeiten. Dort möchtest du Popcorn, das ganz oben steht, wie das immer so ist. Du streckst Dich und in dem Moment fasse ich mir ein Herz.
Ich trete hinter Dich und fasse dir ohne Vorwarnung an deine Brüste. Ja, ich nehme sie richtig fest in die Hände.
Du erschrickst, aber es kommt keine Gegenwehr von Dir. Ich schaue in Dein Gesicht und was entdecke ich da? Ein Lächeln.
Boh, ich hatte eher mit einer Ohrfeige gerechnet, aber ein Lächeln. Ein Sechser im Lotto, aber das war besser.
Es fühlt sich an, als wolltest Du alles auf einmal, denn Du streckst Dich noch etwas höher, so dass sogar die Absätze Deiner Heels vom Boden abheben..
Nun gut, dann mehr.
Eine Hand von mir verschwindet so schnell in Deiner Hose, so schnell konntest Du nicht auf stöhnen und schon lasse ich meinen Finger tanzen.
Man bist Du schon feucht und das mitten im Markt. Fast scheint es mir so, als hättest Du es provoziert.
Ich schau mich kurz um und bemerke wie mich ein anderer Mann anlacht, der aber gleichzeitig rot wird.
Ich lasse von Dir ab und wir beenden unsere Einkäufe, aber, ich lasse Dich nicht mehr aus den Augen.
Auch als wir aus dem Markt draußen sind, verliere ich Dich nicht aus den Augen, auch wenn unsere Wagen eine ganzes Stück voneinander weg stehen.
Mir ist jetzt alles egal. Also feuere ich meine Einkäufe in den Kofferraum und dann mache ich einen Sprint zu Dir rüber.
Gerade noch rechtzeitig komme ich bei Dir an, bevor Du Deinen Kofferraum schließt.
Sofort nehme ich Dich von hinten in die Arme und presse Dich fest an mich ran. Klar spürst Du, dass meine Hose längst zu eng ist und musst schon wieder Lächeln.
Durch Dein Top sehe ich, wie deine Warzen hart und steil von Dir abstehen. Man ich halte es nicht mehr aus, also packe ich Dich, geh mit dir um Deinen Wagen, mache die hintere linke Tür auf und noch während ich Dich auf die Rückbank legen, ziehe ich Dir die Jeans aus. Du hast ja gar kein Slip an.
Sofort spreize ich Dir die Beine und als ich meinen Mund auf deine Muschi drücke und die Zunge in Dich stecke, kommt sofort eine Stöhnen von Dir.
Schöner kann doch eine Samstag nicht anfangen.
Langsam sammeln sich Leute um Deinen Wagen, aber uns beide stört das gar nicht. Du gibst Dich mir voll hin und ich habe nichts besseres zu tun, wie Dich zu Deinem ersten Höhepunkt zu lecken. Ja, du bäumst Dich auf, als gäbe es kein Morgen mehr. Deine Hände vergraben sich in meinen Haaren und reißen förmlich dran.
Nach Deinem ersten Höhepunkt, drehe ich Dich um, so dass Du mir deinen Hintern entgegenstreckst.
Noch bevor ich Dich richtig umgedreht habe, jage ich Dir auch schon meinen harten Schwanz in die Muschi.
So tief und so hart, dass Du meinst, er komme am Hals wieder raus. Es gibt kein halten mehr, denn Du merkst, wie ich meine Geilheit auf Dich, ohne Rücksicht, in Dich rein hämmere und Du genießt das auch noch. Und wie.
Ich vögle Dich der maßen, dass Du langsam mitbekommst, wie die Leute um uns, Beifall klatschen und Du wirst rot. Dir ist das so peinlich, dass Du weg möchtest. Aber keine Chance. Ich halte Dich fest und vögele Dich weiter.
Nach einer weil, lässt Du wieder locker und ich merke, wie Deine Muschi immer enger wird und ich lege noch einen Gang nach.

Noch fünf sechs feste Stöße und Du bäumst Dich wieder auf. Die Säfte fließen in strömen und genau da rein, jage ich Dir meine volle Ladung. Alles was ich Dir geben kann, gebe ich Dir jetzt., ganz tief in Dir drin.

Zum Abschluss, nehme ich Dich am Nacken und wir küssen uns, als hätte wir das Küssen erfunden und schon bin ich auch wieder weg.
Du überlegst, ob das jetzt real oder ein Traum war, aber es muss real gewesen sein, denn Du hast keine Hose mehr an.
Dein Grinsen bekommst Du auch nicht mehr aus dem Gesicht und es wird ein herrliches Wochenende für Dich.
Du denkst noch lange an den spontanen Fick bei Edeka und musst immer wieder grinsen, wenn Du dran denkst.

Drei Wochen später, es ist ein Dienstag, klingelt es an deiner Tür.
Du machst auf. Du siehst mich und sofort……………..

to be continued

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum

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Untermieter -2

Zuerst eine kleine Anmerkung von mir. Ich wollte erst nicht weiter schreiben, denn hier wurden einige Kommentare unter dem Deckmantel der Feigheit einiger Anonymisten geschrieben.
Da ich aber auch eine Mitteilungen per Mail erhalten habe, dass sich beim Lesen Männlein wie auch Weiblein sich sehr erregt und wohl auch erleichtert hatten, habe ich beschlossen, doch eine Fortsetzung meiner Geschichte zu schreiben.

Wer Rechtschreibfehler gefunden hat, der kann Diese dann auch behalten.

Und so stiegen wir Beide aus dem Bett und ich meinte nur, „Jetzt gehe ich noch schnell unter die Dusche und mache mich fertig für Marlies und Peter“, und so verschwand ich im Bad. Dort angekommen, ging ich unter die Dusche, nahm auch den Rasierer mit und seifte mich überall gut ein. Mit dem Rasierer entfernte ich noch einmal alle kleinen Stoppeln, die eventuell wieder gewachsen sind. Mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch waren jetzt wieder kinderpopoglatt, wie man so sagt. Den breiten Cockring streifte ich mir auch über den Sack und Schwanz. Gerda sieht den Cockring auch sehr gerne an mir, denn sie meint, da kommt der schöne Schwanz richtig zu Geltung. Ja, da hatte Sie wohl Recht.

Ich zog dann noch schnell eine kleine Badehose, eher ein Badestring an und kam aus dem Bad heraus. Da Gerda schon vor mir in unter der Dusche war, hatte Sie sich auch schon „aufgehübscht“. Sie trug einen String-Bikini, der mehr zeigte, als er verbarg.

Wir setzten uns Beide auf das Sofa und ich wollte doch noch schnell mal sehen, ob Sie auch schon geil und Ihre Fotze auch schon feucht ist. Ja es lief Ihr die Vorfreude schon fast aus dem Loch.

Nach einigen Minuten klingelte es an der Tür und Gerda ging zur Tür und öffnete. Da hörte ich schon die Stimmen einer Frau und von einem Mann. Es müssten dann ja Marlies und Peter sein. Da hörte ich nur, „Mensch Peter, kommt doch erst einmal rein, bevor Du mich gleich schon an der Tür auf meine feuchte Fotze prüfst“. Peter ging gleich ran und schob den kleinen String zur Seite und steckte Gerda gleich den Zeigefinger in Ihre rasierte Fotze und leckt danach den Finger ab.

Gerda, Marlies und Peter gingen in die Wohnung und Gerda schloss die Tür hinter den Beiden zu. Die drei kamen jetzt in das Wohnzimmer, wo ich auf dem Sofa gesessen hatte, denn ich stand nun auch auf, denn ich wollte auch Marlies und Peter begrüßen. Da stand ich nun, in meiner Badehose konnten die Beiden meinen schon harten Schwanz erkennen.

Ich gab Marlies die Hand und begrüßte sie, danach auch Peter. Marlies ging sofort in die Knie und meinte nur, da ist ja ein schönes Geschenk verpackt. Ob es für Sie und auch für Peter wäre. Ich antwortete nur, ja klar, für die Gäste von Gerda ist mir nicht zu schade. Marlies zog mir die Badehose gleich ganz runter und mein glatter und rasierter Schwanz kam zum Vorschein und schnellte gleich in die horizontale Position. Marlies sah auch meinen breiten Cockring, der meinen Sack und den Schwanz schön umgab.

Marlies öffnete ihre Mund und mein Schwanz glitt gleich bis zum Anschlag in Ihren Mund. Unterdessen beschäftigte Peter sich mit Gerda, die jetzt auch Ihr Bikinihöschen auszog und zu Boden gleiten ließ. Auch Gerda ging in die Knie und zog auch Peters kurze Hose herunter, denn es war ja Hochsommer und auch Peter hatte nur ein paar Latschen, eine kurze Hose und ein T-Shirt an.

Peters Schwanz, der größer und dicker war als meiner, ich denke mal so 20cm x 6cm, ein ganz ordentlicher Prügel, verschwand auch gleich in dem Mund von Gerda. Sie ließ es sich nicht nehmen, Peter voll zu verwöhnen. Dabei steckte Sie auch einen Finger in den Arsch von Peter. Dabei merkte Sie, dass Peters Arschloch ganz glitschig war. Auf die Frage nach einem Naturgleitmittel, verneinte Peter und Marlies nuschelte nur, es wäre normales Gleitgel, denn Peter wollte ja auch meinen Schwanz noch in seinem Hintern spüren.

Ich schaute zu Gerda und Peter, dann erkannte ich auch, dass Peter auch einen Cockring umgelegt hatte. Marlies ließ es sich nicht nehmen und steckte mir auch einen Finger in meinen Arsch. Sie zog ihn heraus und leckte den Finger gleich wieder sauber, denn mein Arsch war ja auch gespült. Marlies drehte mich um und dann zog sie mir die Arschbacken auseinander und leckte mein rasiertes Arschloch. Sie versuchte immer tiefer hineinzukommen, was dann nach einiger Zeit auch gelang. Ihre Zunge steckte ganz tief in meinem Arschloch und mir wurde dabei ganz heiß.

Peter nahm Gerda und legte Sie gleich auf das Sofa, auf dem ich vorher gesessen hatte. Er spreizte Ihre Beine und leckte erst einmal Ihre Fotze schön nass und prüfte mit seinem Zeigefinger ebenfalls die Gleitfähigkeit in Ihrem Arschloch. Er leckte auch Ihr Arschloch ganz nass und steckte dann seinen harten Schwanz erst einmal in Ihre Fotze, um den Schwanz noch gleitfähiger zu machen.

Nach kurzer Zeit wechselte er das Loch und fickte nun Ihren heißen, kleinen Arsch und sein Schwanz verschwand ganz bis zum Anschlag in Ihrem Arschloch. Er fickte Gerda gleich ganz hart und feste immer wieder hinein und zog seinen Schwanz fast bis zur Eichel heraus, um ihn dann wieder ganz zu versenken.

Marlies rückte mich auch zurück, so dass ich auch auf dem Sofa saß, neben Gerd, die gerade von Peter tief in Ihren Arsch gefickt wurde. Maries leckte wieder mein Arschloch, und meinte zu Peter, „Jetzt habe ich den Arsch von Klaus auch schon schön nass geleckt, damit Du ihn auch gleich schön ficken kannst. Aber besorg es erst einmal Gerda schön anal.“
Er schaute uns zu, wie Marlies mich gefügig machte und kurz darauf zog Peter seinen Schwanz aus Gerdas Arsch und drückte Marlies zur Seite und dann steckte er mir seinen harten Schwanz gleich bis zu seinem Sack in meine rasierte Arschfotze.

Puh, das war etwas gewöhnungsbedürftig, denn Peters Schwanz war extrem hart und er schlug immer wieder mit seinem Sack gegen meinen Arsch. Das Gefühl, so geil und hart gefickt zu werden, war echt heiß. Ich genoss es, so von Peter hart und ausdauernd penetriert zu werden. Er zog seinen Schwanz immer bis zur Eichel heraus und stieß dann immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Es klatsche immer so schön. Peter hatte eine gewaltige Ausdauer, denn er fickte mich richtig hart.

Nun dauerte es nicht mehr lange und er bäumte sich auf und sein Schwanz zuckte ein paar Mal und dann ergoss er sich tief in meinem Arsch. Er schaute mir in die Augen und ich sagte, „komm, stoß weiter, vielleicht kannst Du ja noch einmal kommen und mir meinen Arsch ein doppelte Ladung verpassen?“ Er meinte nur, „nee, jetzt nicht, aber ich werde Dich nachher noch einmal besteigen und dann in deine besamte Fotze noch ein wenig mehr von meinem Saft rein spritzen!“

Na das kann ja noch geil werden, waren so meine Gedanken.

Gerda kam zu mir, gab mir einen langen Kuss und Peters Schwanz wurde mir herausgezogen. Gerda nahm sofort den Platz ein und leckte mir den Saft von Peter aus meinem besamten Arschloch heraus. Danach gab Sie mir einen langen und tiefen Kuss und ich konnte seinen Saft schmecken.
Marlies nahm einen Strap-On, den Gerda bei sich hatte, denn wenn Marlies ab und zu bei Gerda ist, und die Beiden Frauen sich miteinander vergnügen, band Sie sich den Strap-On um und kam zu mir. Sie meinte nur, „da Dein Arsch ja jetzt schön gefickt und auch besamt wurde, dann wird der Strap-On bestimmt auch sehr gut reinpassen“ und ich lag ja immer noch auf dem Rücken auf dem Sofa und präsentierte Ihr meine offene und besamte Arschfotze. Der Strap-On hatte ungefähr die Maße von 25cm x 6cm. Ihr gefiel der Anblick und leckte mir auch kurz mein Arschloch. Dann setzte Sie den Strap-On an mein Hintertürchen und fing an langsam meinen Arsch mit dem Dildo zu penetrieren.

„Uff, war das geil, und ich merkte jeden cm des Strap-On, der in meinen Kanal eingeführt wurde. Nachdem ich mich langsam an die Größe gewöhnt hatte, wurde Marlies schneller und stieß tiefer zu. Währenddessen ging Peter zu Gerda und ließ sich seinen Schwanz von Gerda schön lecken, denn sein Schwanz war nur von seinem Samen feucht und glänzte sehr schön. Sie lutsche und blies sehr lange seinen Schwanz, so dass er wieder hart wurde.

Nun wollte Gerda diesen Schwanz auch in sich fühlen und ging in Doggy-Style auf den Teppich und bot sich in dieser Position Peter an. Peter kam dann und setze seinen Schwanz an die rasierte Fotze von Gerda an und stieß dann seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag tief in Ihre Fotze.

Während Marlies mich weiter mit dem Strap-On fickte, wurde Gerda richtig hart von Peter bestiegen. Er steckte Gerda dabei einen Finger in Ihren heißen Arsch und fickte beide Löcher zur gleichen Zeit. Nachdem Peter eine geraume Zeit in die Fotze fickte und Ihren Schokokanal weitete, wechselte er die Löcher und zog seinen Schwanz aus der Fotze von Gerda und steckte seinen Schwanz nun in Ihren Arsch und ließ seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag tief hinein.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und Peter ergoss sich heute zum 2ten Mal in einem Arsch. Marlies lies dann auch von mir ab und meinte nur, „jetzt können wir ja eine kurze Pause machen und etwas trinken. Gerda und Marlies gingen dann in die Küche, denn Gerda meinte, Sie hätte etwas zum Essen gemacht und wir könnten uns jetzt ein wenig stärken. Peter setzte sich neben mich auf das Sofa und sein Schwanz hing ein wenig erschlafft herunter. Sein Schwanz glänzte sehr gut und ich konnte seinen Saft auf dem Schwanz sehen. Ich ging in die Knie und nahm seinen samenverschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn ganz sauber. Dabei fingerte ich auch seine rasierte Arschfotze. Mein Finger glitt mühelos hinein und mit der anderen Hand wichste ich seinen Schwanz. Mein Schwanz war auch schon hart und ich steckte nun meinen Schwanz in seinen Arsch. Seine Arschfotze war gut trainiert und ich konnte ohne Probleme ganz tief hineinficken, so dass mein Sack gegen seinen Arsch schlug.

Der Anblick, dass mein rasierter Schwanz mit dem Cockring immer wieder Ein- und Ausfuhr, brachte meine Eier zum Brodeln und es kam mir und der Saft spritzte dann auch ganz tief in seinen dunklen Kanal. Nachdem ich seinen Arsch besamt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und leckte gleich seine Arschfotze schön sauber. Das war sehr geil, die offene Fotze mit der Zunge zu bearbeiten.

Gerda, die an der Küchenplatte stand und dort die Schnittchen auf eine große Platte sortieren wollte, bot Marlies Ihren Hintern zum Verwöhnen direkt an und Marlies ließ es sich nicht nehmen, Gerdas Arschloch mit der Zunge zu lecken und auch den restlichen Saft von Peter zu genießen.

Ich beschäftigte mich sehr ausgiebig mit Peters Fotze und hatte es nicht mitbekommen, dass Marlies und Gerda aus der Küche kamen, denn Sie wollten uns mitteilen, dass die Schnittchen fertig sind.

Ich kniete in Doggy-Style vor Peters Arsch, streckte meinen Arsch dabei richtig heraus, denn ich wollte ja auch ganz tief mit meiner Zunge in Peters Heiligtum eindringen. Marlies, die sehr heiß auf meinen Arsch war, sah mich dort vor Peters Arsch am knien, und band sich sofort den Strap-On um und kam hinter mich und setzte den Strap-On an meine offene Arschfotze an und ließ ihn dann ganz langsam in mich hinein gleiten. Mein Arsch war ja noch sehr feucht und der Strap-On hatte keine Probleme in mich zu kommen. Marlies fing dann auch an mich immer schneller zu ficken. Dabei kam ich immer tiefe mit meiner Zunge in Peters Arsch und konnte dann auch den letzten Rest meines Spermas aus seiner Höhle lecken.

Mit der rechten Hand nahm Marlies dann meinen Schwanz und fing an, mich zu wichsen. Mein Schwanz wurde wieder härter, kein Wunder unter der Handhabung von Marlies. Gerda, die nun hinter Marlies stand, meinte nur, „Marlies, lass ihn, denn ich will ja auch noch Klaus seinen Saft bei mir in meinen Löchern haben, Du doch auch, oder?“

„Ja, stöhnte Marlies auf“, und lies Ihre Hand von meinem Schwanz und zog den Strap-On aus meinem Arsch heraus. Da eine leichte Brise in dem Wohnzimmer war, merkte ich den leichten Luftzug, der über meinem Arsch kam und mein offenes Loch etwas kühlte. Das war ein geiles Gefühl.

Ich ließ nun auch von Peters Arsch ab und setzte mich neben Ihn auf das Sofa. Marlies und Gerda setzten Sich jeweils in die Sessel, die auf der anderen Seite des Tisches waren.
Gerda stellte die Platte mit den Schnittchen auf den Tisch und wir fingen an uns mit den Schnittchen zu stärken. Die beiden Frauen saßen in Ihren Sesseln und spreizten dabei schöne Ihre Beine auseinander, so dass wir einen göttlichen Anblick auf die offenen und klaffenden unbehaarten Fotzen hatten. Es war auch ein leichter feuchter Ansatz bei den Öffnungen der beiden Frauen zu sehen.

Nachdem wir uns alle ein wenig mit den leckeren Schnittchen gestärkt und auch etwas getrunken hatten, meinten die beiden Frauen, „nun habt Ihr Männer euch ja schon schön gefickt und in den Ärschen des anderen abgespritzt, nun sind wir Frauen an der Reihe, euren Saft in unsere Löcher zu bekommen“

Marlies stand sofort auf und kam zu mir, und meinte“ Klaus, jetzt bist Du reif, denn ich will Deinen Schwanz in mir spüren, und ich hoffe, Du kannst mich auch so kräftig und ausdauernd besteigen, wie Du gerade Peter gefickt hast“. Ich meinte nur, „na dann komm zu mir, Du geile Sau, dann will ich dich auch so geil bedienen“. Marlies kam zu mir, und ich drehte Sie um, damit ich auch Ihr kleines rasiertes Arschloch erst einmal lecken konnte. Mein rasierter Schwanz mit dem breiten Cockring, stand bei dem Anblick wie ein Eins, und ich zog Marlies langsam von hinten auf meinen harten Schwanz.

Mein Freund glitt sehr leicht in die kleine rosa leuchtende Arschfotze und ich konnte Ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern ganz reinstecken, ohne Probleme. Sie mochte den Analverkehr sehr gerne und Ihr Arsch war wohl auch so einiges gewohnt. Marlies lehnte sich zurück und kam mit Ihrem Rücken auf meinem Oberkörper zu liegen. Jetzt spreizte Sie Ihre Beine etwas und stellte Ihre Füße auf meine Oberschenkel. Dabei präsentierte Sie dann Peter und Gerda ihre rasierte Scham. Der Anblick von meinem Schwanz, der immer wieder in das Schokoloch von Marlies Ein- und Ausfuhr, ließ Gerda auf den Gedanken kommen, Marlies Ihr vorderes Loch mit dem Strap-On zu beglücken.

Gerda hatte sich den Strap-on umgebunden und kam kniend auf Marlies zu. Sie leckte die offene Fotze und auch Ihr Arschloch, als Sie meinen Schwanz aus dem Arsch von Marlies herauszog. Sie blies auch meinen Schwanz und steckte ihn dann wieder in Marlies Ihren Arsch rein. Auch Gerda war in der Doggy-Style Position. Peter kam von hinten an Gerdas Arsch und steckte Ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in Gerdas Arschloch und fing an Sie dort zu ficken.

Nach kurzer Zeit nahm Peter Gerda hoch, der Strap-On rutschte aus der Fotze von Marlies und beide gingen in das Schlafzimmer von Gerda. Dort legte Gerda sich auf den Rücken und Peter führte seinen Schwanz erst in die Fotze und dann abwechselnd in Ihren Arsch. Dabei zog er den String vom Strap-On zur Seite. Nach einigen Stößen nahm Peter den Strap-On ganz ab und dann konnte er nach Herzenslust richtig zustoßen.

Bei mir machte sich mein Kommen bemerkbar und ich stieß noch ein paar Mal heftig in Marlies Ihren Arsch und dann entlud ich mich mit mehreren Schüben und spritzte Marlies meinen Saft tief in Ihre Arschgrotte. Ich war nun aber ein wenig ausgepowert und bleib mit meinem Schwanz immer noch in Ihrem Arsch. Nach einigen Minuten des genniessens in dem heißen Arsch von Marlies, schrumpfte mein Schwanz ein wenig. Nun kam bei mir das Gefühl auf, ich muss mal pissen. Ich sagte Marlies aber nichts, sondern konzentrierte mich darauf, Ihr meinen NS direkt in die besamte Arschfotze zu pumpen.

Sie merkte, dass es auf einmal etwas wärmer und voller in Ihrem Darm wurde und sagte nur, „Du geiles perverses Schwein, das ist ja ein ganz neues Gefühl, deine Pisse in meinem Arsch zu bekommen“ . Nachdem ich mich in Marlies Ihrem Arsch ausgepisst hatte, nahm ich ein Handtuch, welches neben dem Sofa lag, und hielt es Ihr vor Ihrem Arschloch, damit nichts auf das Sofa kam.
Marlies stand auf und ging zur Toilette und dort hörte ich nur, wie Sie mit einem lauten Stöhnen Ihren Darm in der Schüssel entleerte.

Aus dem Schlafzimmer hörte ich nur ein lautes Gestöhne, Peter und Gerda stöhnten so zu sagen um die Wette. Es dauerte auch nicht mehr lange und es wurde etwas ruhiger im Schlafzimmer.

Ein paar Minuten später kam Marlies von der Toilette zurück und auch Peter und Gerda kamen aus dem Schlafzimmer in das Wohnzimmer. Nun waren wir alle ein wenig geschafft, aber zufrieden. Jeder hatte bekommen, was er wollte.

Wir saßen noch ein wenig zusammen und rauchten noch ein Zigarette. Wir tranken noch etwas und dann wollten Peter und Marlies sich auch auf den Heimweg machen. Marlies zog nur noch Ihr Kleid an und Peter seine Shorts und sein T-Shirt. Wir verabschiedeten uns von einander und meinten, so einen Abend werden wir bestimmt sehr schnell wiederholen.

Und so verließen die Beiden die Wohnung von Gerda und dann war ich mit Gerda wieder allein.
Wir waren auch kaputt und gingen dann in das Schlafzimmer und schliefen dann auch sehr schnell ein.

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Erstes Mal

Zettelwirtschaft

ch bin Susanne, eine verdorbene Sexsklavin!
Ich würde mich ihnen gerne zum Gebrauch anbieten!
Sprechen darf ich nicht und Sie dürfen mich 1/2 Stunde nach belieben benutzen! Ich mach alles, wirklich alles mit! Mag es hart!

So befahl mir meine strenge Herrrin Silke vier Zettel zu beschrieben, die ich dann im Laufe eines Abends an vier meines Erachtens bedürftige Herren zu vergeben hatte.

Ich hatte einen Rock und eine Bluse an, dazu Nylon-Strümpfe und Stiefel. Drüber trug ich wegen der argen Kälte eine knielangen Mantel. So furh ich in erst in die Nähe des Bahnhofes. So hat es meine Herrin mir befohlen.

Zuerst hatte ich fast das Gefühl, die Stand sei an diesem Sonntagabend ausgestorben, aber zu meinem Glück fand ich in einer Eckkneipe sofort zwei Jungs. Und ich meine Jungs. Die waren grad mal 19, spielten Dart und tranken Bier. Ich bestellte mir eins und dann sah ich ihnen zu. Als sie auf mich aufmerksam wurden, fragte ich, ob ich mitspielen dürfte. Klar, ich war nit gut im Dart aber es reichte, dass meine Pfeile hängen blieben. nach drei Runden und ein paar schon frivolen Sprüchen hab ich dann mal mutig gefragt, ob sie um “etwas” spielen wollten. Die guckten erst komisch, aber dann hab ich ihnen den Zettel gezeigt und meinte, der Gewinner dürfte den haben. Eine gute Idee dachte ich. Ich hab mir redlich Mühe gegeben, aber ich verlor dennoch. Und zwar wurde ich letzte. Also hab ich jedem einen Zettel gegeben. Wie machen wir das nun? fragte ich unschuldig, aber die beiden sagten nur, dass sie um die Ecke wohnen würden. Puh, zumindest war ich so um eine Nummer in der Kälte drumrum gekommen.

In der Wohnung fragten die zwei mich noch einmal, ob das hier ernst gemeint wäre. Klar, war ja ein Befehl der Herrin Silke. Also wollte der erste, dass ich ihn erst mal blasen sollte, was ich auch gern tat. Der zweite holte noch ein paar Bier und schaute zu. Und schaute auf die Uhr. In den 30 Minuten habe ich den ersten geblasen, dann seine Eier lecken müssen, dann meine Bluse öffnen und meine Brüste zum Ficken herhalten, wo er auch kurz vor Ablauf seiner Zeit sich entlud.

Der zweite hingegen hat mich so beschmutzt zum Couchtisch geführt und mir gesagt, dass ich mich dort abstützen solle. So hat er mir meinen Rock über meinen Po hochgehoben und mich erst gefingert und dabei sehr arg meine Klit gerieben, dass ich fast gekommen wäre, Dann waren drei, dann vier Finger in meiner Spalte und dehnten mich. Er schob dann bald die vier Finger so tief rein, dass er mich fast ausgetastet hatte. Aber auch seine halbe Stunde verging. Zum Abschluss spritzte er mir auf den Po, was aber gleich an den Beinen über die Nylons teilweise sogar in die Stiefel lief. Ich verabschiedete mich brav, die beiden Jungs prosteten mir noch zu, ließen mich aber zum Glück gehen.

Ich beschloß, eine weite Runde in Richtung zu meinem Auto zu nehmen, und so kam ich unterwegs an einem Imbiss vorbei. Eine warme Kleinigkeit war ganz willkommen. Es war ein älterer Herr hinter Tresen der recht freundlich aber gelangweilt wirkte. So bestellte ich mir eine Wurst und aß diese genüßlich. Im Gespräch stellte sich heraus, dass er bald zu machen würde. Meine Chance. Auch die Frage, ob daheim denn dann jemand warten würde, verneinte er. Mir war es sichtlich peinlich, aber ich schob ihm dennoch Zettel Nummer 3 über die Theke. Er fragte mich, ob es ein Scherz sein sollte, was ich verneinte. Also schloss er ab und zeigte mir den Weg in den Lagerraum, wo ich mich brav hinkniete. Er machte ohne viel Gewese seine Hose auf und schon hatte ich seinen schlaffen Schwanz im Gesicht. Sofort leckte ich und blies, massierte mit meinen Händen bis er hart und echt groß war. Zum Glück hatte ich eine Uhr im Blickfeld. Zehn Minuten waren rum. Dann wollte er meine Titten sehn und griff in meine Bluse während ich noch ein paar Knöpfe öffnen wollte. So hing mein Busen halb über dem Stoff etwas gequetscht raus. Er zog fast wild an meinen Warzen, so dass ich innerlich vor Schmerz glühte. Er nahm auf einem Stuhl Platz und ich sollte nun seinen Schwanz ficken, während er weiter an meinen Warzen riss. Kurz vor Ablauf der Zeit ging ich von ihm runter und besorgte es seinem Schwanz so, dass er schön abspritzte. Da kam eine Menge. Er nickte dankbar. Zum Abschluss fragte ich neugierig, wie alt er denn wäre: 63 war die stolze Antwort.

Nur noch einer war zu finden, der richtige Renter, was meiner Herrin Silke so besonders gefällt. Aber es war schon spät und ich hatte kaum noch Hoffnung. Aber ein Zufall wollte es, dass ich auf dem Weg an einer Tanke vorbei kam, wo eine grauer älterer Herr gerade an seinem neuen Auto vergeblich den Tankdeckel suchte. Ich konnte zum Glück helfen, was er sehr dankbar annahm. Er meinte so nette junge Menschen gäbe es nicht häufig. Ich lächelte brav. In der Tanke holte ich mir noch eine kleine Cola. Als wir zusammen wieder rausgingen, fragte ich ihn, ob er mir vielleicht auch helfen könne und gab mit echt hochrotem Kopf ihm den letzten Zettel. Er las ihn im Licht der Tanke grad zweimal, dann meinte er fast väterlich: Gutes Kind, das haben sie doch nicht nötig, gehn sie lieber nach Hause und so steig er kopfschüttelnd in sein schönes Auto. Unverrichteter Dinge ging ich zu meinem Auto und fuhr zurück zu Mutti, die schon fest schlief.

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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 12

35

Nicht einmal eine halbe Stunde später, lag ich bereits mit meinem Vater in dessen Schlafzimmer und blies ihm genüsslich seinen Schwanz.

Diesmal war alles ziemlich schnell gegangen.

Nachdem ich geschellt hatte und Dad mir immer noch sichtlich mitgenommen von der Livedarbietung, die meine Schwester und ich, ihm über den PC geboten hatten, geöffnet hatte, war ich recht schnell zur Sache gekommen und Dad konnte oder wollte diesmal keinen „Widerstand” leisten.

Nun genoss ich ausgiebig seinen wohlgeformten und wie eine Eins stehenden Schwanz und er ließ mich ohne ein Wort zu sagen gewähren und stand schon bald vor seinem Höhepunkt.

Schwerer Atem und lautes Keuchen läuteten wieder seinen Orgasmus ein und ein paar Sekunden später, spürte ich wie sein Sperma in meinen Mund schoss.

„ohhh Gott ohhh” stöhnte er dabei und legte zum ersten Mal seine Passivität ab, indem er sich mit beiden Händen an meinem Kopf festkrallte und diesen mit sanfter Gewalt noch ein Stück tiefer, seinem zuckenden Schwanz entgegen drückte.

Ich hatte seinen Prengel nun so tief in meinem Rachen, dass ich beinahe würgen musste, außerdem hätte ich mich beinahe verschluckt, doch schließlich versiegte der heiße Strom aus seinem Penis und er entspannte sich allmählich, während ich, ohne mit der Wimper zu zucken, den warmen Saft hinunter schluckte.

„Ich glaube das alles gar nicht. Das kann doch nicht wahr sein” krächzte er mit belegter Stimme, doch ich hatte immer noch nicht genug.

Dad war recht schnell gekommen und ich wollte es noch nicht dabei belassen.

Also schleckte ich zunächst einmal genüsslich seine Eichel sauber und begann dann wieder seinen Schwanz mit meiner Zunge zu reizen.

„Was machen wir bloß da?” murmelte mein Vater mit einem sichtlich schlechten Gewissen, lies sich aber trotzdem mit sichtlichem Wohlbehagen weiter den Schwanz lutschen.

„Dein Schwanz ist aber sowas von geil….” antwortete ich ihm mit vollem Mund und bearbeitete weiter seine Eichel um sein bestes Stück bloß nicht zur Ruhe kommen zu lassen und ich hatte spürbaren Erfolg damit, denn sein Prengel merkte, dass da noch etwas von ihm erwartet wurde und veränderte nur unwesentlich seine Größe.

„Ich hab gehört, Mama und du, ihr habt euch letztens zum Essen getroffen?” fragte ich ihn neugierig aus, nachdem ich seinen Zauberstab aus meinem Mund heraus gelassen hatte und ihn stattdessen herzhaft wichste.

Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass die meisten Männer beim Sex gesprächig werden und wollte nun diesen Umstand nutzen um mich über seine vermeintlichen Fortschritte und meine Chancen bei Mama zu erkundigen.

„Ja, wir haben uns etwas angenähert. Aber viel mehr ist auch nicht passiert….” klärte mich Dad mit belegter Stimme auf.

„Na das ist doch schon mal ein Anfang” freute ich mich und nahm seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund auf.

Ein tiefes Seufzen entfuhr ihm und während er sich zurück lehnte spürte ich wie seine Hand meinen Rücken hinab glitt, bis sie schließlich auf meinem Po stehen blieb.

„Aha” dachte ich freudig überrascht, „ Dad scheint anscheinend auch scharf auf meinen Hintern zu sein” und rückte noch ein Stück näher an ihn heran, sodass er bequem meine Pobacken und die Ritze erreichen konnte.

Mein Vater krallte sich dann auch gleich an meinen Pobacken fest und begann sie zu massieren.

„Lange wird es nicht mehr dauern und dann hast du sie im Bett. Mama ist nämlich schon mächtig heiß und wenn das passiert, dann sagst du mir Bescheid und ich komme auch vorbei” machte ich einen ungewöhnlichen Vorschlag, während ich nebenbei zur Abwechslung mal an seinen Hoden knabberte.

„Einfach so?” fragte er keuchend nach, doch es war unübersehbar, dass mein Plan ihn ziemlich erregte.

„Klar” antwortete ich optimistisch „ und bei der Gelegenheit könnte ich ja auch gleich meine Schwester mitbringen. Dann wären wir alle beisammen. Ich falle über Mama her, du kannst endlich deine Tochter vögeln und dann darfst du deinen Prengel auch in meinen Po stecken, während die anderen zuschauen.”

Bei diesen Gedankenspielen wurde mir sofort total heiß und ich verschlang Dads Schwanz regelrecht und saugte gierig daran.

Auch mein Vater war von diesen Aussichten sehr angetan.

Seine Hand glitt ein Stück weiter und begann dann mit festem Griff meine Hoden zu massieren.

Dads Hand ließ gleich mehrere Schauer über meinen Rücken laufen.

Endlich spürte ich Vaters Hand an meiner intimsten Stelle und dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.

“Na wenn das so einfach alles klappt, wäre das bestimmt ziemlich geil.

Ich bin mal gespannt “, meinte mein Vater und griff sich meinen Schwanz.

Zu mehr reden kamen wir dann auch nicht mehr, denn Dad wichste kräftig meinen Prengel während ich voll damit beschäftigt war zu blasen und zu stöhnen, denn seine Hand katapultierte mich regelrecht zum Höhepunkt.

Ich kam dann auch als Erster und spritzte heiser aufstöhnend eine volle Ladung auf Papas Bauch.

Nur wenige Minuten später, explodierte Dad zum zweiten Mal, natürlich in meinem Mund, denn seinen Saft ließ ich mir auch diesmal nicht entgehen.

Als wir uns dann schließlich verabschiedeten, schwor ich ihn nochmal auf unseren, vorhin ausgeheckten Plan ein und schärfte ihm ein, bloß nicht zu vergessen, mich zu informieren, sobald er Fortschritte bei Mama machen würde.

Erst danach ging ich zufrieden nach Hause.

.

36

Aber die Fortschritte meines Vaters bei Mama, ließen zunächst auf sich warten und da Peter mir tagelang in den Ohren lag, weil er endlich mal mit Ina wollte……beschlossen wir dann spontan eine kleine Abendtour mit Frauen durch die Szenelokale der Stadt zu unternehmen um anschließend, so hofften wir, leichtes Spiel zu haben.

Am einem Freitagabend war es dann schließlich so weit.

Cousine Melanie, Ina, Peter und ich verbrachten einen langen Abend in der Altstadt, wobei besonders die Mädels in mehreren Cocktailbars voll auf ihre Kosten kamen, während wir Männer uns dezent zurück hielten.

Als wir dann so gegen 2 Uhr morgens in einem Taxi, den Weg nachhause antraten, waren Melanie und Ina bereits in Hochstimmung und wir voller Vorfreude.

Besonders Peter konnte es kaum noch abwarten und fummelte bereits seit geraumer Zeit ständig an Ina herum.

Dazu hatte er sich strategisch günstig, auf der Rückbank zwischen den beiden Mädels platziert, während ich den undankbaren Platz vorne, neben dem Fahrer einnehmen musste.

Wir waren kaum drei Minuten gefahren, da hatte Peter bereits Inas Oberteil nach oben geschoben und grabschte ungeniert an ihren kleinen Brüsten herum.

Der Fahrer, ein junger Marokkaner, bekam gleich große Augen und stellte seinen Rückspiegel so ein, dass er gute Sicht auf das Geschehen auf der Rückbank hatte.

Als dann auch noch Melanie tatkräftig eingriff, indem sie ungeduldig an Peters Hose nestelte, wurde er noch unruhiger und konnte sich kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren.

Genau wie ich, wünschte er sich, in diesem Augenblick auch auf der Rückbank zu sein, dass konnte ich deutlich an der Beule die sich mittlerweile in seinem Schoß gebildet hatte sehen.

Sofort erwachte die “Schwanzeslust” wieder in mir, aber ich musste mich ja zurückhalten, da meine Freundin hinter mir saß und bestimmt etwas davon mit bekommen würde, wenn ich jetzt anfing, mich mit einem fremden Schwanz zu beschäftigen.

Ich drehte mich nach hinten und sah, dass Peters bestes Stück bereits frei gelegt war und beide Frauen sich kichernd mit ihren Händen daran zu schaffen machten.

Auch unserem Taxifahrer, war das natürlich nicht entgangen und seine Augen wanderten hektisch zwischen Rückspiegel und Frontscheibe hin und her.

Als ich sah, dass Ina gerade beschäftigt war, konnte ich nicht widerstehen und griff unserem Taxichauffeur ohne Vorwarnung zwischen die Beine.

Dieser war so überrascht, dass er das Steuer ein Stück herum riss und fast einen Unfall gebaut hätte.

Glücklicherweise gelang es ihm schnell das Auto wieder in die Spur zu bringen.

” Ist alles ok. Fahr schön ruhig weiter” flüsterte ich ihm beruhigend zu presste meine Hand wieder fester an seine Beule.

Er schaute mich mit großen dunklen Augen fragend an, während ich ihn weiter begrabschte und dabei die Rückbank nicht aus den Augen ließ.

Die drei auf der Rückbank hatten inzwischen anscheinend vergessen, dass sie sich in einem Taxi befanden, dass gerade durch die Straßen fuhr.

Inzwischen war auch Melanie obenrum blank und drückte johlend ihre prallen Brüste in Peters Gesicht.

Dieser Anblick war wohl zu viel für unseren Taxifahrer.

Mit einer Hand öffnete er seine Hose und zog den Reisverschluss ein Stück hinunter.

Nun, eine eindeutigere Einladung konnte es wohl kaum geben.

Also tat ich so, als ob ich etwas verloren hätte, dass dann ausgerechnet unter den Fahrersitz gefallen war, beugte mich hinunter um es aufzuheben und bei der Gelegenheit befreite ich den Schwanz unseres Fahrers aus seiner Enge und nahm ihn gleich mal in den Mund.

Ein kurzes Stöhnen entfuhr ihm, dass er aber gleich unterdrückte und sich dafür mit beiden Händen am Lenkrad festkrallte.

Sein Schwanz war nicht besonders groß und schmeckte auch etwas nach Schweiß, aber das war mir in dieser Situation egal und ich begann gierig daran zu saugen, wie jemand, der schon länger seine “Medizin” nicht mehr bekommen hatte.

Er verringerte zwar die Geschwindigkeit, fuhr aber trotzdem weiter, weil er genau wusste, dass das geile Treiben, sowohl auf der Rückbank, als auch zwischen seine Beinen aufhören würde, wenn er stehenblieb.

Auch ich wusste, dass ich mich beeilen musste, denn jeden Augenblick konnte Ina nach mir sehen und zweifellos würde sie meine ungewöhnliche Haltung wundern und sie würde sich nach vorne beugen und dann sehen, dass ich gerade einen Schwanz blies.

Mit kurzen, festen Bewegungen bearbeitete mein Mund seinen Schwanz und fickte ihn regelrecht, sodass er kaum eine Minute später auch schon abspritzen musste.

Laut röchelnd spreizte er auf seinem Sitz die Beine auseiander und im nächsten Moment spürte ich auch schon einen heißen Schwall er in meinen Mund schoss.

Natürlich ließ ich meinen Mund über seinem Schwanz, denn irgendwelche Spermaflecken im Gesicht, konnte ich in dieser Situation überhaupt nicht gebrauchen.

Es folgte noch eine zweite Welle Sperma und mittlerweile konnte er sein Fahrzeug natürlich kaum noch kontrollieren, sodass unser Taxi, das vorher schon im Schleichtempo gefahren war, nun mitten auf der menschenleeren Straße zum Stehen kam.

Schnell richtete ich mich auf, schluckte die letzten Spermatropfen hinunter und setzte mich wieder in meinen Sitz.

Ina hatte zum Glück immer noch nichts mitbekommen.

Peter hing ihr so dicht auf der Pelle, dass sie schon fast gegen die hintere Autotür gedrückt wurde, während Melanie ihrerseits fast schon auf Peters Schoß saß.

Plötzlich bemerkte Ina beim Blick aus dem Fenster, dass wir inzwischen fast vor ihrem Haus angekommen waren und schlug vor hier auszusteigen.

“Meine Eltern sind heute beide nicht da und kommen wahrscheinlich erst so gegen Mittag wieder. Wir können unten in unserem Partykeller weiter feiern”, erklärte mir meine Freundin, als sie meinen fragenden Blick sah.

“Na dann” stimmte Peter freudig zu, nahm seine Hände von den Frauen und stopfte sich seinen Schwanz notdürftig in die Hose.

Auch die beiden Mädels rückten ihre Kleidung zurecht und schließlich stiegen alle Drei hinten aus.

Nur unser Taxifahrer saß immer noch mit offener Hose da und war wohl gerade dabei, das eben Erlebte zu verarbeiten, denn so etwas passiert jemandem ja nicht alle Tage.

“Wie heißt du” fragte ich ihn während ich in meiner Brieftasche nach Geldscheinen kramte um ihn zu bezahlen.

“Kemal” antwortete er und schien immer noch leicht geistesabwesend zu sein.

“Hallo Kemal, ich bin Leon” stellte ich mich freundlich vor und konnte mir beim Blick auf seine offene Hose ein Grinsen nicht verkneifen.

“Machst du sowas öfters?” fragte er mit stockender Stimme und sah mich dabei kurz an, so als fürchte er einen längeren Blickkontakt.

“Na sagen wir mal so, ich habe seit kurzem Spaß daran gefunden” beantwortete ich offen seine Frage.

“Mir hat noch nie ein Mann einen geblas……..” Er sprach nicht weiter, so als schäme er sich dieses Wort im Bezug mit einem anderen Mann zu verwenden.

“Keine Sorge ich bin nicht schwul. Die Rothaarige die gerade hinten ausgestiegen ist, ist meine Freundin. Ich hab halt nur gerne ab und zu mal einen Schwanz……..” versuchte ich ihn zu beruhigen.

“Ich hoffe es war nicht unangenehm für dich, aber es hat sich auf jeden Fall nicht so angefühlt” fragte ich mit sanfter Stimme nach, weil ich merkte wie durcheinander er noch war.

Er schüttelte nur kurz den Kopf und wechselte dann das Thema.

“Treibt ihr es gleich zu Viert da drin weiter” wollte er stattdessen wissen.

“Bestimmt, die Mädels sind heute zu allem bereit” antwortete ich und zwinkerte ihm dabei vielsagend zu.

“Meinst du ich könnte auch mal….ähmmm hättet ihr was dagegen wenn ich mit machen würde……..” stotterte und sah mich mit seinen großen dunklen Augen fast schon beschwörend an.

“Na, musst du denn nicht Taxi fahren?”

“Nein meine Schicht ist sowieso gleich zuende……” beeilte sich Kemal zu versichern

Ich überlegte kurz.

Die Mädels waren so in Stimmung dass sie bestimmt nix dagegen hatten, Peter sowieso nicht und nachdem ich gerade noch über seinen Schwanz hergefallen war, war ich ihm das wohl schuldig.

“Ok dann komm mit” schlug ich vor und er wäre mir bei den Worten fast um den Hals gefallen.

Schnell parkte er das Taxi an den Bordstein und wollte auch kein Geld für die Fahrt annehmen.

Von Peter und den beiden Mädels war nichts mehr zu sehen, die waren bereits im Haus verschwunden, also führte ich Kemal durch den Garten zum hinteren Teil des Hauses, wo wir eine Treppe hinunter stiegen und schließlich in den Keller gelangten.

Ein großer Raum im hinteren Teil des Gewölbes war zu einem Partykeller umgebaut worden.

Ina hatte ihn mir damals, als ich zum ersten Mal zu Besuch bei ihren Eltern war, gezeigt.

An der Wand waren mehrere Weinregale montiert, davor war so eine Art Tresen mit Kühlschrank und in der Mitte des Raumes befand sich ein massiver großer Eichentisch mit ein paar Sitzbänken

In einer Ecke stand noch eine alte Couch, für Leute die es gern etwas bequemer haben wollten

Ina war gerade dabei ein paar Getränke aus dem Kühlschrank auszuschenken und schärfte den anderen ein, bloß nicht an die Weinregale zu gehen, weil das großen Ärger mit ihrem Vater bedeuten würde, als Kemal und ich eintraten.

“Das ist Kemal und er hat jetzt Feierabend und da hab ich ihn gleich mal zum Mitfeiern eingeladen” stellte ich meinen Begleiter vor.

Die beiden Mädels musterten ihn neugierig, so als ob sie ihn gerade zum ersten Mal richtig sehen würden und ich stellte erleichtert fest, dass wohl tatsächlich niemand etwas von meinem “Blasübergriff” vorhin bemerkt hatte.

Nachdem sich niemand über Kemals Anwesenheit beschwert hatte und wir uns alle mit leckeren alkoholischen Getränken versorgt hatten, gingen wir nach einer Weile erneut zum “gemütlichen” Teil der Feier über.

Den Anfang machte diesmal ich, indem ich Ina in den Arm nahm und mit ihr eine Reihe von heißen Zungenküssen austauschte.

Das wiederum rief Peter auf den Plan der sich zu uns gesellte und Ina von hinten unverblümt unter das Oberteil griff.

Im Nu hatte er ihr das Shirt über den Kopf gezogen und während er es achtlos in die Ecke warf, hatte ich schon Inas BH geöffnet.

“Hey,hey, so viele Hände auf einmal” protestierte sie kichernd, ließ sich aber trotzdem bereitwillig in Richtung der Couch bugsieren.

Nachdem meine Freundin auf die Couch gesunken war, machte sich Peter direkt an ihrer Hose zu schaffen und schnaufte regelrecht als er sie nicht direkt auf bekam.

Ich hingegen bedeckte ihren Ober Körper mit vielen Küssen und merkte an ihrer Reaktion, dass es wohl diesmal keinen Ärger danach geben würde, so wie damals als Dad und ich sie zusammen gevögelt hatten.

Ich musste nur darauf achten, dass ich nicht vor ihren Augen an die anwesenden Schwänze ging, dann würde es mit Sicherheit eine geile Restnacht werden.

Endlich hatte Peter ihre Hose geöffnet und zog sie mit einem triumphierenden Jubelschrei samt dem Höschen hinunter.

“So Schneckchen, jetzt werde ich endlich mal von deinem Saft kosten” , rief er laut und im nächsten Moment war sein Kopf zwischen Inas Beinen verschwunden.

“Wo sind denn deine Eltern heute hin” fragte ich neugierig die unter mir liegende Ina, deren Gesicht mehr und mehr eine rötliche Farbe annahm, während sie von Peter geleckt wurde.

“Papa ist beim Sommerfest seines Schützenvereins und da wird meistens so viel gezecht, dass er im Vereinsheim übernachtet……..

“…..und Mama ist zu ihrer Schwester gefahren, die wohnt 150 Kilometer von hier und wird wohl auch da übernachten……..”

Während meine niedliche Freundin mir das erzählte wurde ihr Atem immer schwerer und sie musste einige Pausen einlegen, denn Peters Zunge begann Wirkung zu zeigen.

Ich schaute rüber zu den anderen und sah meine Cousine leger auf dem Tisch sitzen, während Kemal immer noch wie angewurzelt in der Nähe der Tür stand, sich an seinem Whiskey-Cola festhielt und wohl nicht so recht wusste wie er denn nun am besten mit einsteigen konnte.

Dem musste ich natürlich Abhilfe schaffen und so ging ich rüber zu Melanie und stellte mich vor sie.

Als ob sie darauf gewartet hatte schlang meine Cousine ihre in der Luft baumelnden Beine um mich und zog mich zu sich hin.

Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und begann ein feucht erregendes Spiel mit der meinen.

Keine Frage, sie war superheiß und auch schon megafeucht und deshalb winkte ich Kemal zur Unterstützung heran.

Unterdessen begann meine Cousine ungeduldig am Reisverschluss meiner Hose zu nesteln und bekam sie im Gegensatz zu Peter innerhalb weniger Sekunden auf.

Ich griff meiner Cousine unter den kurzen Rock und stellte überrascht fest, dass sie darunter kein Höschen trug.

Als Kemal endlich neben uns stand, schob ich Melanies Oberteil, dass eindeutig mindestens zwei Nummern zu klein zu sein schien nach oben und wieder waren Melanies üppige weiße Brüste frei, denn natürlich hatte sie sich nicht die Mühe gemacht ihren BH wieder anzuziehen.

Diese Aussicht fesselte Kemal natürlich und er bekam bei ihrem Anblick einen trockenen Mund.

Während Melanies Oberteil sich an ihrem Kopf verfing und sie sich lachend versuchte zu befreien, beugte ich mich nach vorn um an ihren wollüstig ausgefahrenen Nippeln zu saugen und ermunterte Kemal das Gleiche zu tun.

Ganz zaghaft legte er eine Hand auf ihre linke Brust, doch diese Berührung sorgte natürlich dafür dass seine Erregung sprunghaft anstieg

Melanie war es in der Zwischenzeit gelungen, ihr Oberteil über ihren Kopf zu ziehen und es irgendwo in den Raum zu schleudern.

Sofort packte sie mich an meinem Hintern und zog mich mit einem Ruck noch näher an sich heran.

Ein paar Sekunden später war mein Schwanz bereits in ihrer nassen Muschi eingetaucht und ich begann, meine vor mir sitzende Cousine langsam zu ficken.

Melanie jauchzte bei jedem Stoß und griff nun nach Kemal der neben uns an ihrer großen Melone herum grabschte.

Mit einer Hand versuchte sie dessen Hose zu öffnen, doch da sie von mir hin und her geschüttelt wurde, blieben die Versuche zunächst erfolglos.

Kemal kam ihr zu Hilfe indem er schnell seine Hose selbst öffnete und auf den Boden fallen ließ.

Sofort griff sich Melanie seinen schlaffen Schwanz und begann ihn kräftig zu wichsen, während sie sich mit der anderen Hand an meinem Hals fest hielt.

Ich steigerte das Ficktempo was meine Cousine mit freudigen “Jaaa, jaaa, jaaaaa” Anfeuerungsrufen quittierte.

Doch trotz der überaus geübten Finger meiner Cousine, ließen Kemals “Penisfortschritte” noch auf sich warten.

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Das Spiel der Lust (POV Frau)

Meine Füße schmerzen mit jedem Tritt auf den harten Steintreppen.“Tolle Idee, um den ganzen Tag zu stehen hohe Schuhe zu tragen“ Fluche ich laut vor mich hin. Mit genervtem und leicht schmerzverzerrten Gesicht öffne ich die Tür zu deiner Wohnung. Sofort nach dem Eintreten steige ich aus den Pumps und kicke sie mit einem leichten knurren ins Eck, taste nach dem Lichtschalter… „Warum ist hier eigentlich alles dunkel?“ Verwundert mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, drehe am Dimmer, sehe dich schlafend auf dem Bett liegen… na wunderbar… flüstere ich, nun richtig entnervt von allem.

Getrieben von der Neugierde ziehe ich deine Decke etwas nach unten, lasse meine Blicke über deinen ruhig auf und abgehenden Bauch nach unten wandern, bis zu deinem Slip, durch welchen sich dein ansehnliches Glied abzeichnet. Grinsend erwische ich mich, mir leicht über die Lippen zu lecken. Hauchzart streiche ich mit meinen Fingerkuppen über deinen Bauchnabel bis nach unten über die Wölbung in deiner Hose. Die wärme deines Schwanze lässt mich selbst durch den Stoff eine leichte Gänsehaut bekommen und mich etwas feucht werden. Sanft massierend wandere ich mit den Fingerchen über dein noch wunderbar weiches Ding. Bemerke alsbald wie du unruhig wirst und deinen Kopf seitlich auf das Kissen drückst. „ob der sauer wird wenn er nun aufwachte? Egal sonst mag er sowas doch auch und wenn nicht kann er mir immer noch geil den Po verhaun“ schleicht es mir mit einem breiten Lächeln auf meinem Gesicht durch den Kopf. Flink stehe ich auf und fange an mich zu entkleiden. Die leichte kühle Luft in deinem Schlafzimmer lässt mich etwas zusammenzucken, streife mir wärmend wie auch kontrollierend über die Brüste, fühle deren bereits sehr steife Nippel. Lasse dann meine Hände nach unten fahren über meinen flachen Bauch, gehe mit ihnen nach hinten auf meinen feste Po „Das wird ihm schon gefallen, mh mag den nun haben“ Setze mich wieder zu Dir, lehne mich etwas über dich, dich meine Brüste auf der Haut spüren zu lassen und Dir einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Das leichte schmunzeln auf deinen Lippen verrät sofort, dass du eigentlich schon fast wieder wach bist und dich einfach nur von mir bedienen lassen willst wie ein kleiner Pascha.

Mein eigenes Verlangen nach dir verbietet es mir leider, dich dafür nun zu strafen. Artig rutsche ich wieder nach unten…

Jeweils mit 3 Finger ziehe ich dir den Slip an den Seiten etwas nach unten, greife nach vorn an das Bündchen um dein schönes Teil vollständig vor meinen Augen zu entblößen. Der Anblick deines hübschen, noch fast ganz schlaffen Gliedes jagt mir einen Wärmschauer durch den Körper. Fasse ihn zärtlich mit meiner kleinen, vor Aufregung leicht zitternden Händ. Die Temperatur deines Schaftes dringt durch die Haut meiner Handinnenfläche. Mit einer zärtlichen Bewegung nach hinten lege ich deine Eichel frei, beuge mich etwas vor und atme lustvoll den Geruch deines geilen Schwanzes ein, welcher mich noch feuchter werden lässt. Beginne deine Eichel mit kleinen Küssen zu bedecken, welche sich dafür mit einem merklichen wachsen bedankt. Der Drang dich endlich in meinem Mund zu spüren und zu schmecken wird immer unerträglicher, zwingt mich einfach dazu ihn nun zwischen meine Lippen gleiten zu lassen. Mein zartes Blasen endet in nur wenigen Sekunden darin, dir deinen geilen, immer größer werden Schwanz heftig zu lutschen. Diese Gefühl wie meinen Mund immer weiter ausfüllt macht mich verrückt. Wie eine kleine Schlampe sauge ich mit immer größerer Lust an ihm, während mein Kopf immer schnellere auf und ab Bewegungen macht. Das feste massieren deiner Eier mit meiner Hand dabei bringt mir in den Sinn, wie gerne ich dich jetzt schon leer machen und schmecken würde. Aber meine kleine, schon klatschnasse Mumu will dich auch unbedingt noch spüren. Dein Schwanz ist nun mittlerweile steinhart zwischen meinen Lippen, ein Zeichen, dass nun der Moment gekommen ist Dich in mir zu spüren.

Geschwind steige ich über dich und lasse dein pralles Glied, geführt von meiner Hand, in meine kleine Feuchte gleiten. Senke mich weiter ab und lasse mich von dir ausfüllen und dehnen. Ein kleines, aber klanglich sehr hohes Stöhnen entfährt meinen Lippen. Fest drücke ich mein Becken auf dich, um dich ganz tief in mir zu fühlen. Dieses wunderbar geile Gefühl darf nie enden. Bewege mein Becken sehr bestimmt vor und zurück, während mein Atmen immer schneller wird. Meinen Kopf in den Nacken werfend erhöhe ich den Rhythmus meiner Bewegungen. Auch du schaffst es nicht länger deine Geilheit zu verbergen. Dein schneller werdender Puls, welchen ich mit meinen auf deinen Lenden sich abstützenden Hände ertaste und ein leichtes und stetiges Stöhnen aus deinem Mund verrät dich gänzlich. In einem sanften Wechsel, beginne ich die Richtung meines Beckens zu ändern nach oben und unten, beginne dich wild zu reiten, mache mich so eng wie es nur geht. Dich kleines Schweinchen will ich fertig machen bis du spritzt. Mit großer Freude vernehme ich wie du lauter wirst. Ein leichtes Schwindelgefühl überkommt mich und ein Beben zieht durch meinen Körper . Unaufhaltssam spüre ich wie ich komme. Wild kralle ich mich in die Haut deiner Lenden und reite dich mit aller Gewalt. Das zucken deines pochendes Schwanzes in meiner Fotze geht einher mit den Wellen meines Orgasmuses. Werfe mich leicht hechelnd nach vorne auf dich und spüre wie deine schönen starken Arme mich umklammern.

Umschließe deinen Schwanz noch ein paar mal fest mit meiner Kleinen um alles aus dir rauszuholen. Innig gebe ich dir einen sinnlichen Zungenkuss, bevor ich dich fragend, mit großen Augen anblicke. „Sauber machen noch der Herr?“ streiche mir dabei die Haare aus dem schweißnassen Gesicht. Mit einem frechem Grinsen im Gesicht nickts du mir zu. Gleite brav und gehorsam nach unten. An deinem noch leicht zuckenden Schwanz unten angekommen steigt mir sofort die exteme geile geruchliche Mischung aus deiner tollen Wichse und dem Saft meiner Mumu entgegen. Schnupper noch ein paar mal gierig daran bevor ich mit fleißigen Zugenbewegung das gröbste Ergebnis unseres Qucki’s entferne und genieße. Zufrieden mit meinen Bemühungen und dem schönen Geschmack in meinem Mund, starte ich noch einmal deinen immer softer werdenden Schwanz zu lutschen bevor ich mich wieder nach oben begebe um mich glücklich an dich zu schmiegen und deine Nähe zu spüren.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die etwas andere Paartherapie Teil 31

Die etwas andere Paartherapie Teil 31
© Franny13 2011
Ich bin bestimmt der sauberste Mann in der Stadt, denke ich, als ich heute zum 3x unter der Dusche stehe. War aber auch ein harter Tag. Ich genieße das heiße Wasser und wasche mich dabei. Abtrocknen und dann ziehe ich mir nur den Morgenmantel an. Wurde ja nicht gesagt, dass ich mich besonders Kleiden soll. Barfuss gehe ich in mein Zimmer, die Titten schaukeln unter dem Stoff, ab und zu guckt eine raus, also halte ich ihn mir unter dem Kinn zusammen. Ich nehme mir was zu trinken und setze mich in einen Sessel, warte auf Marion. Lange brauche ich nicht zu warten, dann betritt sie mein Zimmer. Sie runzelt leicht die Stirn, als sie mich nur im Morgenmantel erblickt, sagt aber nicht. Sie holt sich auch ein Getränk und nimmt mir gegenüber Platz. Taxiert mich noch einmal. Mir wird leicht unwohl unter diesem Blick, aber dann seufzt sie.

„Was? Was ist? Du hast nichts davon gesagt, wie ich mich kleiden soll, also dachte ich, das hier wird ein Gespräch unter Eheleuten.“ gehe ich in die Offensive. Wieder seufzt sie. „Du hast ja Recht,“ sagt sie, „Aber ich dachte es wäre klar, dass du immer Frauenkleider trägst, außer es wird dir etwas anderes gesagt.“ Ach so, denke ich, wenn nicht ausdrücklich befohlen, ist es nicht erlaubt. Ist ja wie beim Bund. Aber bevor ich antworten kann spricht sie schon weiter. „Aber lassen wir das. Wie fühlst du dich?“ Ja, wie fühle ich mich. Gute Frage. „Komisch.“ antworte ich kurz, da ich mir selber noch nicht ganz im Klaren bin. „Inwiefern?“ „Na, wie würdest du dich fühlen, wenn du von einem Mann in den Arsch gefickt wirst, einen Schwanz blasen musst und dann auch noch zusiehst, wie deine Frau von einem Anderen gefickt wirst?“ schieße ich zurück.

Sie lehnt sich zurück. Spielt mit ihrem Glas. „Zu den ersten beiden Argumenten sage ich dir, jetzt weißt du, wie es ist. Oder habe ich dich etwa nicht geblasen? Und habe ich dich nicht auch an meinen Arsch gelassen?“ erwidert sie in ruhigem Ton. Naja, beim Blasen gebe ich ihr Recht, aber der Arschfick zählt ja wohl nicht, weil ich gleich wieder aufhören musste. War ja noch nicht einmal richtig drin. Sage aber lieber nichts. „Zum 3tten kann ich dir nichts sagen. Aber ich kann dir sagen was ich gefühlt habe, als du Lydia gefickt hast. Ich war stolz auf dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Ja, ich war stolz darauf, dass du einer anderen Frau solche Lust bereiten kannst. Und ich war eifersüchtig, dass nicht ich es bin.“ Sie steht auf und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoss. Nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. „Aber ich weiß auch, dass du nur mich liebst. Und dass das Andere nur Sex war. Reine Geilheit. Ohne Gefühle.“ Wieder küsst sie mich, diesmal länger und intensiver. „Und bei mir ist es genauso. Ich liebe nur dich.“ sagt sie, als sie sich zum Luftholen von mir löst.

Hm, so gesehen darf ich nicht meckern, denke ich bei mir. Ich habe ja öfter als sie hier gefickt. Und sie hat Recht. Gefühle sind dabei nicht im Spiel, nur Geilheit pur. „Und, willst du das wiederholen? Ich meine, ficken mit anderen Männern?“ frage ich. „Ich weiß was du meinst.“ antwortet sie. „Ich glaube ja. Sei doch mal ehrlich, dich hat es doch auch angetörnt, oder hatte ich da den falschen Eindruck?“ „Ganz ehrlich? Ja, es hat mich geil gemacht, dich so zu sehen. Deinen Orgasmus so mitzuerleben. Aber ich habe Angst, dass du mich wegen einem Anderen verlässt.“ „Du Dummchen. Noch mal, ich liebe nur dich. Aber ab und zu möchte ich auch mal etwas Abwechslung.“ Und ich?“ frage ich. „Wenn ich es dir erlaube, warum nicht?“ Bumm. Sie fickt fremd und ich muss um Erlaubnis fragen? Was soll das denn? „Ich soll, ich soll dich fragen?“ sage ich ungläubig. „Natürlich.“ „Aber warum denn? Ich denke gleiches Recht für alle.“ „Na, weil ich ab heute deine Herrin bin und du mir zu gehorchen hast, willst du mich nicht verlieren. Weißt du, in mir wurde etwas geweckt. Ich wusste selber nicht, dass das in mir steckt. Aber ich möchte es nicht missen. Und wenn du nicht mitmachst, werde ich mich, so schwer es mir auch fällt, von dir trennen müssen.“ Bumm, noch eine Granate.

„Soll das heißen, dass du mir nur noch Befehle gibst, die ich ausführen muss? Das ich kein eigenes Leben mehr habe? Dass ich nur noch in Frauenkleidern rumlaufen soll.“ Ich merke selbst, wie ich immer aufgeregter werde. Sie legt mir den Zeigefinger auf die Lippen. Bringt mich zum schweigen. „Nein, dass soll es nicht heißen. Aber ein, zweimal im Monat, oder wenn mir danach ist, ja. Du wirst es dann schon merken. Ansonsten werde ich dir eine brave Frau sein.“ Bei den letzten Worten grinst sie. Ich beginne nachzudenken. Eigentlich gar nicht so schlecht. Ich kann meinen Fetisch ausleben, kann ganz offen mit meiner Neigung umgehen. Ein Grinsen stiehlt sich auf mein Gesicht. Jetzt ziehe ich ihren Kopf zu mir. „Abgemacht.“ sage ich und küsse sie auf den Mund. Klopfe mit der Zunge an ihre Lippen, fordere Einlass, der mir auch gewährt wird. Aber bevor sich noch etwas Ernstes daraus entwickeln kann, wird die Tür aufgerissen und Lydia erscheint.

Sind wir hier auf dem Hauptbahnhof? Wo jeder jeden stören kann? Wir fahren auseinander. „Tut mir Leid, dass ich dich stören muss Marion, aber ich muss mit deinem Mann reden. Darf ich?“ Ich werde gar nicht gefragt, bin anscheinend gar nicht da. Marion nickt und Lydia wendet sich an mich. Aha, bin doch da. „Ich brauche dich. Wir haben so etwas wie einen Notfall. 2 gute Gäste haben sich kurzfristig angemeldet. Sie wollten Paul, nein Emma, buchen. Aber der ist unterwegs und ich kann ihn nicht erreichen. Du musst für ihn einspringen. Ich weiß, das gehört nicht zur Therapie, aber es soll dein Schaden nicht sein.“ Was denn noch? Aber andererseits, dann habe ich was gut bei ihr. „Was soll ich tun?“ frage ich also. „Zieh dich an und komm dann in das Studio. Warte, ich leg dir die Klamotten raus.“ Schon geht sie zu meinen Schrank. BH, Strapsmieder, Strümpfe, rote Bluse, schwarzer Rock, hochhackige Pumps fliegen auf mein Bett. „Setzt die blonde Perücke auf und schmink deine Lippen knallig rot. Du hast eine Viertelstunde.“ sagt sie und rauscht wieder raus. Ruft über die Schulter: „Der KG wird auch angelegt. Marion, kommst du?“ und weg ist sie.

Ich bin sprachlos. Wie ein Wirbelwind ist sie durch das Zimmer gefegt. Marion lacht laut auf. „Wenn du jetzt deinen Gesichtsausdruck sehen könntest.“ sagt sie und stupst mich an. „Beeil dich lieber, die Zeit läuft.“ Noch ein schneller Kuss und dann geht sie auch. Man oh man, denke ich, stehe auf und beginne mich anzukleiden.

Marion erzählt

Ich hole Lydia an der Treppe ein. „Was sollte denn das eben? Du hast doch gesagt, du erwartest heute niemanden mehr.“ Sie grinst. „Tu ich auch nicht. Ich hab die 2 angerufen und gefragt, ob sie ihren Termin auf heute verlegen können.“ „Warum das? Ich war gerade mit Hans so schön zugange.“ „Gerade darum. Er hat doch schon wieder Oberwasser bekommen.“ „????“ „So schön wie du es ihm erklärt hast, denkt er doch das ist alles nur ein Spiel.“ „Ist es ja auch. Oder glaubst du im Ernst, dass ich nur noch mit fremden Männern rumvögeln will? Alles was ich zu ihm gesagt habe stimmt.“ erkläre ich ihr, nun doch ein wenig eingeschnappt. „Das mag ja stimmen, aber das musst du ihm doch nicht auf die Nase binden. Du bist es, die bestimmt. Du bist der Chef in eurer Beziehung. Du hast doch gesehen, wie er reagiert, wenn man ihm bestimmt entgegentritt.“ „Ich will aber keinen Hampelmann.“ „Bekommst du auch nicht. Du bekommst nur jemanden, der dir aufmerksam zuhört, dir jeden Wunsch von den Augen abliest.“ Das lasse ich mir durch den Kopf gehen.

„Du meinst?“ „Ja ich meine. Du hättest doch gleich mit ihm gevögelt. Und schon wäre er wieder obenauf gewesen.“ Ich werde rot. „Du hast Recht. Geil war ich schon, er hat so zärtliche Hände.“ „Siehst du. Nicht er bestimmt wann er dich bumst, sondern du.“ Wir haben ihr Büro erreicht. Treten ein. Die Klappcouch ist immer noch ausgezogen. Lydia geht hin, legt sich darauf, klopft neben sich. Immer noch ein bisschen verstimmt setzte ich mich neben sie. „Ach nun komm schon. Sei kein Frosch, ist nur zu deinem Besten. Lass uns die Show genießen.“ sagt sie, streicht mir über den Rücken und zeigt auf den eingeschalteten Bildschirm. Ich gebe nach und lege mich neben sie. „wer sind denn die Gäste?“ Lass dich überraschen.“ Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Streichelt meine Seite. „Da schau. Es geht los.“

Sylke betritt den Raum, geht zu dem Thron und setzt sich darauf. Schlägt ihre langen Beine übereinander. Wippt mit der Fußspitze und winkt in die Kammara. „Sie weiß, dass wir sie beobachten?“ frage ich. „Ja natürlich. Aber nun sei still, da kommt dein Mann.“

Hans erzählt

Man, nur eine ¼ Stunde. Ich beeile mich wie noch nie. Als Mann hat man es einfacher sich anzupellen. Als erstes den KG, dann den BH, der ist fast zu klein für die Titten, Strapsmieder. Mist hat 4 Halter auf jeder Seite. Mit Verrenkungen die Strümpfe angestrapst. Ein Höschen suche ich vergebens. Soll also keins sein. Unterrock auch nicht. Ab in die Bluse, blöde links knöpferei. Ich fluche vor mich hin. Geschafft, zwei Knöpfe lasse ich offen, sodass man den Ansatz der Brüste sehen kann. Quäle mich in den Rock. Den hatte ich bisher noch nicht an. Schmiegt sich eng an meine Oberschenkel, die Knöpfe der Strapse drücken sich bei jeder Bewegung durch. Als ich in die Pumps schlüpfe merke ich, dass mir nur kleine Trippelschritte möglich sind. Es geht also auch ohne Fußfesseln, denke ich. Dann schnell die Perücke auf, den Mund wie befohlen grell rot nachgezogen. Ein letzter prüfender Blick in den großen Schrankspiegel. Ja, sitzt alles, auch die Nähte der Strümpfe bilden eine gerade Linie. Ich mache mich auf den Weg.

Vor der Studiotür hole ich noch mal tief Luft, und trete ein. Sylke sitzt auf dem Thron und winkt mich zu sich. Mit kurzen Schritten gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie sinken. Umfasse ihren wippenden Fuß und küsse ihren Spann. „Hast ja doch schon was gelernt.“ Sagt sie und bedenkt mich mit einem freundlichen Lächeln. So schlimm kann es also nicht werden, denke ich. „Komm, stell dich neben mich. Halte den Kopf gesenkt und tu alles, was man dir aufträgt. Dann gibt es keine Probleme. Unsere Gäste müssen jeden Moment kommen.“ Da klingelt es auch schon und kurze Zeit später sind Schritte durch die offene Tür zu hören, die sich nähern. Die Schritte verharren vor dem Thron und ich sehe mit meinem eingeschränkten Sichtfeld, wie sich Jemand über Sylkes Fuß beugt und ihn ebenso küsst wie ich eben. Eine tiefe männliche Stimme ertönt. „Mistress Sylke, ich grüße sie.“ „Master Gerhard, das vergnügen ist ganz auf meiner Seite.“ erwidert sie und lässt sich von der 2. Person die Hand küssen.

Master? Was für ein Master. Ich riskiere einen Blick. Ein großer Kerl, mindestens 1,85m, mit breiten Schultern und im Anzug, schätzungsweise Mitte, Ende Dreißig, sehr gepflegt, steht auf der anderen Seite des Throns und richtet sich gerade wieder auf. „Und, war ihr Sklave brav?“ fragt Sylke ihn. Sklave? Mir wird langsam mulmig zumute. Was soll denn meine Rolle hier sein? Ich soll es gleich erfahren. „Ja, er hat mir die letzten 4 Wochen gut gedient. Er soll seine Belohnung bekommen.“ antwortet der Master. Er schnippt mit den Fingern und die Person vor Sylke erhebt sich. „Zieh dich aus.“ befiehlt der Master und sein Befehl wird prompt befolgt, wie ich an Kleiderrascheln hören kann. Wieder riskiere ich einen Blick und hole tief Luft. Aber bevor ich mich noch äußern kann zupft Sylke verstohlen an meinem Rock und als ich zu ihr schaue, sehe ich, wie sie unmerklich den Kopf schüttelt. „Ist alles vorbereitet?“ fragt der Master und Sylke antwortet: „Es ist so, wie sie es wünschen. Sie können anfangen, wenn sie wollen.“ „Gut. Sklave, hol dir deine Belohnung.“ „Danke Master, ich danke ihnen.“ höre ich eine hohe Stimme.

Ein erneutes Fingerschnippen, aber diesmal von dem Sklaven. „Komm her Schlampe und blas mir meinen Schwanz steif.“ Er meint nicht mich. Das kann nicht sein, aber ein leichter Stoß in meine Seite von Sylke belehrt mich eines Besseren. Ungläubig blicke ich zu ihr, aber sie nickt nachdrücklich. Formt lautlos, mach schon. Jetzt sehe ich auf, schaue mir den Sklaven an. Vor mir steht ein junger Mann, ich schätze so Mitte Zwanzig. Schmaler Körperbau. Als mein Blick an ihm runtergleitet muss ich mir das Lachen verbeißen, als ich seinen Schwanz sehe. Für mich ist es ein Stummel. Der ist ja noch nicht mal 10cm lang und nicht dicker als mein Daumen, denke ich. Auch seine Eier und der Sack sind klein geraten. „Na wird’s bald.“ Wieder diese hohe Stimme. Ich seufze innerlich auf, bei diesem Pimmelchen kann es so schlimm nicht werden, denke ich und gehe zu ihm.

Ich sinke vor ihm auf die Knie und habe seinen Schwanz direkt vor Augen. Augen zu und durch, denke ich mir und fasse an sein schlaffes Glied. Wichse ihn ein bisschen. Sein Schwanz zuckt und versteift sich. Nun erreicht er tatsächlich 10cm, denke ich und nehme ihn in den Mund. Ich habe überhaupt keine Mühe, ihn ganz in mir aufzunehmen. Dabei kraule ich seine Eierchen. Er stöhnt und sagt: „So einen Riesen hast du nicht oft, du Schlampe. Du kannst mir dankbar sein, dass ich mich mit dir abgebe.“ Ich muss eine wahnsinnige Beherrschung aufbringen um nicht laut loszubrüllen, oder ihm den Schwanz vor Lachen abzubeißen. So nicke ich nur und versuche etwas. Ich drücke meinen Mund noch näher an seinen Unterleib und schiebe seine kleinen Eier auch in meinen Mund. „Oh, oh. Gut.“ Aus der Ferne höre ich, wie der Master zu Sylke sagt: „Das hat noch keine bei ihm gemacht. Aber das sieht toll aus.“ „Ja, sie ist unsere Beste.“ erwidert Sylke.

Jetzt bin ich doch ein wenig stolz auf mich. Mit meiner Zunge spiele ich nun an seinem kleinen Rohr und seinen Eiern gleichzeitig. So dauert es nicht lange und er zuckt verräterisch. „Ich komme du Schlampe, schluck meinen Saft. Lass keinen Tropfen danebengehen.“ Stöhnt er und ergießt sich auch schon in meinen Mund. Ergießt, was heißt hier ergießt. Ein kleiner Strahl und 2,3 Tropfen. Das wars. Er tritt einen Schritt zurück, zieht sein Stummelchen aus meinem Mund. Erstaunlicherweise ist er hart geblieben. Ich will auch aufstehen, aber er sagt: „Und jetzt wirst du gefickt.“ Mit was denn hätte ich beinahe gesagt, kann mich aber im letzten Moment zurückhalten, nicke nur. „Los, zieh den Rock aus und auf alle Viere.“ sagt er zu mir. „Den Kopf zu deiner Herrin, sie soll sehen, wie du genießt.“ Man, für einen Sklaven gibt er aber ganz schön Befehle. Was solls. Ich nehme die von ihm gewünschte Stellung ein.

Er kniet sich hinter mich, streichelt kurz über meinen Arsch, fingert an meinen Eiern. Dann merke ich, wie mich etwas penetriert. Vielleicht 2cm in mich eindringt. „Na wie gefällt dir das, wenn es dir ein richtiger Kerl besorgt?“ fragt er mich. Ja mit was denn, hätte ich am liebsten zurückgefragt, aber ich sage: „Ihr seid so stark mein Herr. Ich genieße ihren Schwanz.“ Ich hoffe das es der Schwanz ist und nicht sein Finger. Aber ein Blick zu Sylke bestätigt meine Annahme. Ich gebe mir Mühe bei seinen Stößen zu stöhnen, konzentriere mich darauf, nicht den Rhythmus zu verlieren, den er vorgibt. Nicht dass er noch aus mir rausflutscht. „Ich will jetzt auch.“ Die tiefe Stimme. Ratsch wird ein Reißverschluss aufgezogen und dann habe ich einen Schwanz vor meinem Gesicht. Und wenn ich Schwanz sage, meine ich Schwanz. Bestimmt 18cm lang, 5cm dick, drückt mir der Master den Schwanz gegen die Lippen. Unbewusst öffne ich sie und bekomme seine Eichel in den Mund geschoben.

Er hält meinen Kopf fest und fickt mich in schnellen Stößen in meinen Rachen. „Schau mich an, wenn ich dir in den Mund ficke.“ Ich hebe meinen Blick. Immer tiefer stößt er in mich, seine Eier schlagen gegen mein Kinn. Ich sehe es in seinen Augen aufblitzen und da kommt auch schon sein Saft. Waren es vorhin nur ein paar Tropfen, so ist dass hier eine Flut. Unermüdlich pumpt er seinen Samen in meine Mundhöhle. Ich kann nicht alles schlucken und ein Teil rinnt mir aus dem Mund, tropft auf den Boden. Dann ist es vorbei. Er zieht seinen Schwanz zurück, stopft ihn wieder in seine Hose und zieht den Reißverschluss zu. Richtet seine Kleidung. „Bist du fertig?“ fragt er seinen Sklaven. „Ja Herr. Ich bin gekommen. Danke Herr.“ antwortet der. Wann ist denn das passiert? Davon habe ich gar nichts mitbekommen. Aber egal. Ich knie immer noch, bin noch überrascht von dieser plötzlichen Attacke.

„Dann zieh dich an. Wir sind fertig hier. Wir gehen. Bedank dich aber vorher noch.“ „Ja Herr.“ Der Sklave kommt zu mir herum, küsst mich auf den Mund, leckt das vorbeigegangene Sperma seines Herren weg. Er flüstert: „Danke. Es war wunderschön. Darf ich wiederkommen?“ Ich blicke fragend zu Sylke, die nickt. „Ja, du darfst.“ antworte ich also gehorsam. Er lächelt mich an, küsst mich noch mal, steht auf und zieht sich an. Ich höre ein rascheln und neben mir gleitet etwas zu Boden. „Für deine Mühe.“ Die tiefe Stimme des Masters. „Vielleicht buche ich dich mal allein.“ Dann gehen beide. Das Ganze hat vielleicht eine halbe Stunde gedauert.

Ich blicke zur Seite und sehe 3 Hundert Euroscheine auf dem Boden liegen. Sylke lacht auf als ich erstarre. „Fühl dich geehrt. Gerhard gibt nur selten Trinkgeld. Du hast ihm imponiert, dass du nicht über das Schwänzchen gelacht, sondern mitgespielt hast.“ Immer noch starre ich auf das Geld. Treffe eine Entscheidung. „Also bin ich jetzt eine Hure?“ frage ich sie. „Willkommen im Klub.“ sagt sie nur und lacht wieder. Nun gut. Ich nehme die Scheine, stopfe sie in meinen BH. Stehe auf und ziehe mir den Rock wieder an. „War das jetzt alles?“ frage ich sie und sie nickt. „Du kannst gehen.“ Ich drehe mich um, gehe auf mein Zimmer. Renne ins Bad und kotze in die Kloschüssel.

Fortsetzung folgt……….

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Mein Schwiegervater Hans 5 (Netzfund)

Meine Möse brannte noch immer, als ich längst in der Küche stand und für ein anständiges Abendessen sorgte. Ich hörte die Klingel an der Haustür und Susi rief: “Lass nur Muttilein, ich geh aufmachen!” Da sie danach nicht in die Küche kam, dachte ich es sei eine ihrer vielen Freundinnen gewesen. Dreizig Minuten später. Die Kartoffeln dampften in der Porzellanschüssel, die mir beinahe aus den Fingern glitt.

Meine Hände zitterten stark. Ich starrte Hartmund an, der zwischen meinen Töchtern am Esstisch saß. Er hatte einen Arm auf der Stuhllehne von Miram liegen und sah mich durchdringend an. Natürlich bemerkte er meine Unsicherheit und ein selbstgefälliges, widerliches Grinsen umspielte seine wulstigen Lippen. Mein Schwiegervater saß links neben Miram und nahm mir die Schüssel ab. Er bedankte sich und stellte sie auf das Tischtuch. Als ich mich nicht vom Fleck bewegte und immer noch auf Hartmund starrte, räusperte Hans sich und sagte: “Beeil dich, Heike! Die Kinder haben hunger und wir Männer erst!”

Susi blickte auf ihr Handy, scheinbar spielte sie irgendein hirnloses Spiel. Miram allerdings sah mich direkt an, ich ahnte, dass sie genau wusste, was gelaufen war. Ich lief rot an und sagte leise: “Miram komm bitte mit in die Küche, ich brauche deine Hilfe!” Sie erhob sich und Hartmund und mein Schwiegervater, glotzten ihr auf den Hintern. In der Küche appellierte ich an ihr Gewissen. Dass sie es bereuen würde, wenn sie sich mit ihrem Opa einließe. Um ihr zu verdeutlichen, was für ein versautes Schwein Hans war, erzählte ich ihr, dass Hartmund mich gefickt hätte. Das, da noch ein paar andere Schwänze mitgemischt hatten, ließ ich vorsichtshalber aus.

Miram wurde total hippelig, aufgeregt fragte sie: “Oh, Mutti! Ist denn sein Schwanz dick und groß? Wohin hat er dich gefickt? Mama meinst du er wird mich auch ficken wollen? Darf ich Mutti? Bitte sag ja!” Sie bedrängte mich regelrecht, ehe ich sie fortschieben konnte, steckte ihre zierliche Hand zwischen meinen Beinen.

“Miram, bitte,” ich versuchte verzweifelt sie zur Ordnung zu rufen. Ihre Finger spielten an meinem Spalt und ich keuchte: “Okay, wenn er dich bumsen will, dann meinetwegen!” Miram fiel mir um den Hals: “Oh, danke! Muttilein, du bist doch die Beste!” Sie jubelte, als hätte ich ihr Geld für eine neue Designerjeans versprochen. Die Normalität um mich herum brach immer mehr zusammen!

Gemeinsam trugen wir Gemüse und Fleisch ins Esszimmer. Das Abendessen verlief locker. Hartmund erzählte von seiner letzten Südfrankreichtour und Hans schwärmte von traumhaften Fischgründen und der sehenswerten Natur. Dann kam das Thema auf den guten Wein und schließlich schickte ich Susi in den Keller, um ein paar Flaschen Rotwein hochzuholen. Meine Jüngste verschwand danach zu einer Freundin, bei der sie übernachten wollte. Ich war froh darüber!

Nachdem der Tisch abgeräumt, das Geschirr im Geschirrspüler und Susi aus dem Haus war, gingen wir vier rüber ins Wohnzimmer. Hans öffnete die zweite Flasche Rotwein und schenkte uns allen ein. Nach einer halben Stunde sah er auf die Uhr, er und Hartmund tauschten verstohlene Blicke. Ich konnte mir nicht verkneifen zu fragen: “Na, ihr beiden, ihr habt wohl heute noch was vor, oder?”Hartmund warf mir einen strafenden Blick zu, der genau das aussprach, was ich mir gedacht hatte und Hans sagte: “Es eilt ja nicht, Heikelein! Der Abend ist ja noch jung!” Dabei wanderten seine Augen über Miram und ich ahnte, an was er dachte!

Ich wartete weitere zehn Minuten ab, dann deutete ich Miram mit den Augen an, das sie mir folgen sollte. Ich erhob mich mit der Erklärung, mal ins Bad zu müssen. Ein paar Sekunden später stand Miram bei mir im Flur. Ich verabredete mit ihr, dass sie in einigen Minuten rüber gehen sollte in die Einliegerwohnung, dort sollte sie eine Weile warten, sich entkleiden und später in mein Schlafzimmer kommen.

Miram sagte kichernd: “Geil, Mama! Ich bin echt gespannt, wer seinen Schwanz als Erster in meine Muschi hämmert! Oh, Mutti ich bin schrecklich erregt, fühl mal!” Sie hob ihren Mini an und ich steckte ihr meine Hand in den Slip. Sie war wirklich nass, genau wie ich! Wir lachten und Miram ging zurück zu den Männern. Um keinen Verdacht zu erregen, ging ich doch noch schnell ins Bad.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, trank Miram den restlichen Wein und sagte: “Ich geh denn schon mal schlafen, es kommt heute ein toller Film!” Sie gab Hartmund ihre Hand, Schwiegervater bekam ein Küsschen auf die Wange und ich ebenfalls. Die Tür in den Keller war gerade zugefallen, da zerrte mich Hartmund auf seinen Schoss. Er drückte mir seinen Mund auf die Lippen und seine Hand schob sich gierig in meine Bluse. Meine Nippel wurden hart gezwirbelt. Lüstern stöhnte ich und Hans rief: “Kommt Kinder, lasst uns ins Schlafzimmer gehen! Da haben wir mehr Platz zum Bumsen!”

Hartmund packte mich und trug mich wie eine Jagdbeute durchs Haus. Er klatschte dabei fest auf meine Arschbacken und Hans hatte längst seine Hand zwischen meinen Beinen. Achtlos warfen sie mich aufs Ehebett. Wenn Benedikt wüsste, was diese Säue mit mir machten, wahrscheinlich würde er das Bett anzünden und mich gleich mit!

Ich keuchte, während sie mir die Sachen vom Leib rissen. Ich zerrte Hartmund sein Hemd runter und sah, das ich am Nachmittag ganze Arbeit geleistet hatte. Ein tiefer Riss verzierte seinen Rücken. Er stöhnte auf, als ich den roten Striemen leicht berührte und rief: “Dafür bekommst du auch noch die Quittung, los Hure und jetzt lutsch ihn an!”

Mit anlutschten meinte er nicht seinen, sondern den halbschlaffen Fickbolzen meines Schwiegervaters. Hans kniete auf meinem Ehebett und präsentierte mir sein Rohr. Ich, inzwischen nackt, hockte auf den Knien und beugte mich vor, um seinen Pimmel in den Mund zu saugen. Meine großen Ficktitten baumelten unter meinen Körper und schleiften auf dem Laken. Hartmunds Hose flog an meinem Kopf vorbei und Sekunden danach, spürte ich seinen fetten Schwanz an meiner nassen Spalte.

Schwiegervater stöhnte, ich keuchte, mit seinem Schwanz zwischen den Lippen und Hartmund grunzte: “Ich stopf ihn dir rein, du Nuttensau!” Ohne Vorspiel bekam ich, was ich brauchte! Meine schleimige Öffnung wurde gefickt! Ächzend unter seinen Bockstößen, wurde ich immer weiter nach vorn geschoben. Der inzwischen harte Schwanz von Hans drang tief in meine Kehle vor.

Gemeinschaftlich bearbeiteten die beiden Männer meinen Körper, ich bebte vor Wollust und totaler Geilheit. Hartmunds fetter Kolben hatte einen sagenhaften Stoß drauf. Ein Rammbock, der unermüdlich sein Ziel vor Augen hatte. Ich stöhnte, Speichelfäden rannen aus meinem Mund, als die Tür aufging. Miram trat ein und Hartmund keuchte: “Um Himmels willen Hans, das ist doch nicht wahr, oder?” Noch bevor Schwiegervater richtig bemerkt hatte, was eigentlich los war, zerrte Hartmund seinen Schwanz aus meiner Schlampenfotze.

“Komm her du kleine Sau!” Er zog Miram aufs Bett und drückte ihr Gesicht auf seinen fetten Schwanz, der jetzt von meinem Mösenschleim bedeckt war. Sie stülpte ihre Lippen über sein monströses Rohr. Ich stöhnte, was für ein geiler Anblick! Meine Tochter verschlang dieses Ungetüm von Schwanz und Hans hielt es nicht mehr aus. Miram nackt und in Aktion, das war zu viel für den alten Drecksack. Ich saugte wie verrückt und holte mir eine riesige Portion Ficksahne ab. Schlürfend und fest an seinen Schwanz nuckelnd, holte ich den letzten Tropfen aus seinem Kolben.

Miram blies Hartmunds Schwanz weiter. Hans legte sich unter ihre Pussy und begann ihre junge Spalte zu lecken. Ich hatte das Nachsehen und stieg schließlich über Hartmunds Kopf. Die offene Fotze fest auf seinen Mund pressend, rief ich: “Lecken sollst du, verdammter Hurenbock!” Ich bewegte meine Möse und wichste sie an seinen Lippen. Seine Zunge schob sich durch den Spalt,landete auf meinem Kitzler, schließlich fickte sie mein Loch. Ich drückte meinen Rücken durch und schob meine Muschi vor. Wichsend bearbeitete ich den Kitzler, während seine Zunge in meinem Loch herumwirbelte.

Die pulsierenden, angeschwollenen Fotzenlippen fest auf sein Gesicht pressend, krächzte ich atemlos: “Oh, ja weiter! Mach weiter, du Fickbock!” Ein gewaltiger Ruck ging durch meinen ganzen Unterleib, ich stöhnte und spritzte Hartmund meinen Fotzensaft in den Mund. Die Zunge wühlte und wütete in meinem zuckenden Fleisch, stöhnend wollte ich mich erheben, doch Hartmund umklammerte meine Schenkel. Er zwang mich und ich blieb über seinem Gesicht hocken!

Ich war am Ende und diese Sau leckte mich weiter, immer weiter, es prickelte und zog und ich keuchte, wie eine Furie. Als Hartmund mich endlich absteigen ließ, war ich ein zitterndes Wesen. Meine Muschi hatte er zwangsweise befriedigt, ich konnte nicht mehr klar denken, ich war abgefickt worden und das ohne einen Schwanz!

Schwiegervater keuchte hervor: “Ja, Schatz komm, piss Opa ins Maul!” Miram würgte gegen Hartmunds dicken Schwengel an. Dieser hielt ihr Gesicht fest in seinen Händen und fickte ihr tief in den Hals. Hans schmatzte und ich sah wie ihre Nässe über seinem Hals und die Brust rann. Miram bewegte ihre Fotze wie eine professionelle Nutte und schließlich grunzte Hartmund laut und pumpte ihr seine geballte Ladung tief in den Rachen. Ein Teil quoll über ihre Lippen. Ich legte meine Hand auf ihren Nacken und leckte über ihren verschmierten Mund. Gemeinsam teilten wir uns Hartmunds Sperma. Ich leckte ihre Mundhöhle aus.

Um eine zu rauchen, verließ Hartmund das Schlafzimmer. Ich lehnte erschöpft an der Kopfseite des Bettgestells und beobachtete Miram. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, während sie zu mir schaute. Ich merkte, dass sie es genoss, das ich ihr dabei zusah! Sie hob ihren Körper leicht an, nun konnte ich sehen, wie Hans sie mit seiner gierigen Zunge verwöhnte. Sie lächelte verführerisch und warf mir einen Luftkuss zu, dann teilte sie ihre Fotzenlippen mit den Fingern und rief: “Los Opi, schluck!” Dann lief ein gezielter Strahl Pisse direkt in seinen geöffneten Mund. Ich stöhnte auf, der Anblick katapultierte mich zurück ins Leben.

Schwiegervater schluckte und leckte weiter an ihrer nassen Fotze. Miram sah mich auffordernd an, ich kroch auf allen vieren zu ihr und gegenseitig kneteten wir unsere Titten. Sie ließ sich plötzlich auf mich fallen, ihre Hände, der Mund ihre Zunge waren überall. Ich stöhnte vor Verlangen, als sie mir mit ihrer verkommenen Zunge über die Rosette strich. Sie leckte mich kreuz und quer, meinen Arsch, die Fotze, meine Titten. Dann küssten wir uns wieder hemmungslos. Schwiegervater kroch an uns heran und legte sich auf den Rücken. Er wichste sein Glied, während er uns wilden Furien eine Weile zuschaute.

Miram sah zu ihrem Opa. Sie betrachtete seinen riesigen Schwanz und kroch über ihn. Hans packte ihre festen Arschkugeln, zog sie in die richtige Lage. Seine pochende Eichel lag nun an ihrer feuchten Öffnung. Miram stöhnte und kreiste lustvoll mit ihrem Becken, dann ließ sie sich langsam nieder. Sie bewegte sich sanft auf und ab, doch das zahme Spiel, dauerte nicht sehr lange. Hartmund kam zurück, und als er meine Tochter auf dem dicken Kolben reiten sah, war er nicht mehr zu bremsen. Wie ein Tier stürzte er sich auf Miram. Sie schrie und brüllte auf, der fette Schwanz fräste sich durch ihr unberührtes Arschloch. Dicke Schweißperlen liefen über Hartmunds Gesicht, während er mit brutalen Stößen ihren jungen Hintern zähmte.

Beide Männer konnten dieses Tempo nicht sehr lange durchhalten. Sie spritzten meiner kleinen Sau die Löcher voll. Miram war kreidebleich und vollkommen am Ende, als sie sich aus ihr zurückzogen. Hartmunds Schwanz flutschte mit einem ploppenden Laut aus ihrem Arsch. Ein Schwall Wichse lief an der Hinterseite ihrer Schenkel hinunter. Dann erhob sie sich schwerfällig von Hans. Ihre Möse hielt die Eichel umklammert bis zum letzten Augenblick. Als er aus ihr herauslöste, überschwemmte sie seine Eier mit einem Gemisch aus Sperma und ihrem Fotzensaft. Miram fiel wie ein nasser Sack zusammen. Ich kroch gierig näher, um mit meiner Zunge die Sauerei aufzulecken. Hans wühlte in meinem Haar und stöhnte: “Ihr geilen Saufotzen, was für eine Nacht!”

Ich sagte nichts dazu, ich hatte einen vollen Mund!

Schwiegervater und Hartmund fickten uns die ganze Nacht durch. Arsch, Mund, Fotze, jedes Loch wurde durchgefickt und mit einer Spermaladung verwöhnt. Erst nach Stunden ließen sie von uns ab. Miram und ich waren entkräftet und legten uns in meine Badewanne. Unsere Gesichter waren voller Sperma. Ich wollte Miram gerade mit dem Brausekopf abduschen, als die beiden Schweine noch einmal zurückkamen.

Wir mussten die Köpfe in den Nacken legen. Mit offenen Mündern warteten wir darauf, dass ihre verkommene heiße Pisse in unsere Kehlen lief. Das meiste ging daneben, beide waren inzwischen total dicht. Der Wein, Viagra und unsere Nuttenlöcher, hatten auch die beiden Hengste ausgeknockt! Eine Pissflut lief zwischen unsere Titten an uns runter. Wir lutschten ihre Schwänze aus, bis sie endlich genug von unseren Körpern hatten!

Miram und ich wir waren so kaputt gefickt, dass wir nicht einmal mitbekamen, dass die beiden längst weg waren. Wir hingen schlaff in der Wanne und schliefen ein. Gegen Mittag wurde ich dann unsanft geweckt. Miram stand lachend in der Wanne und das warme Wasser der Dusche spülte den Dreck der vergangenen Nacht weg. Wir alberten herum und veranstalteten eine Wasserschlacht. Miram lag schließlich auf mir und wir küssten uns versaut. Ihre Hand massierte meine Fotze. Ich bockte obszön gegen ihre Finger, als plötzlich die Badezimmertür aufgestoßen wurde.

Überrascht drehten wir beide unsere Köpfe zur Tür. Ich stieß spitz aus: “Susi, wieso bist du schon zurück?” Meine Jüngste starrte uns an, angewidert von unserem Anblick, machte sie schließlich kehrt. Die Tür knallte hinter ihr zu und Miram sagte: “Scheiße, Mama! Und jetzt? Die rennt doch los und wird uns bei Papa verpetzen!”

Ich war mit einem Schlag nüchtern!

Die nächsten Stunden wurden zu einer Zerreißprobe! Miram war inzwischen zu Hans in die Einliegerwohnung geflüchtet. Angeblich um sich nach der harten Nacht auszuschlafen! Ich ahnte aber, dass meine Tochter sich sofort zu ihrem Opa ins Bett legen würde, die kleine Drecksau kam wirklich ganz nach mir! Ich hätte auch lieber den fetten Schwanz meines Schwiegervaters in mir gespürt, als diese pochende Angst, die mir seid Stunden im Genick saß. Mittlerweile war es schon 16.00 Uhr und Susi war immer noch nicht herunterkommen!

Ihr entrüsteter Gesichtsausdruck, verfolgte mich jede Millisekunde. Ich hatte furchtbare Panik, das sie meinen Mann schon per Handy über das gesehende informiert hatte. Wahrscheinlich würde er sofort nach seiner Rückkehr die Scheidung einreichen. Aus Susis Zimmer dröhnte harte Rockmusik. Unschlüssig, tigerte ich die Treppe rauf und wieder hinunter. Mein Verstand sagte: “Du mußt was tun!” Doch ich hatte keine Ahnung, was genau ich machen sollte! Verzweifelt nahm ich meinen letzten Mut zusammen.

Zaghaft klopfte ich an die Tür, die zu dem kleinen Vorflur in Susis Wohnung führte. Da keine Antwort erfolgte, drückte ich vorsichtig die Klinke hinunter. Der Flur lag im dunklen, von meiner Tochter keine Spur. Ich folgte der Musik und stand wieder eine Weile regnungslos da. Mein Herz hämmerte und ich versuchte mir die passenden Worte zurechtzulegen, obwohl ich immer noch nicht wusste, wie ich ihr das alles erklären sollte!

Leise klopfte ich an, doch ich bekam keine Antwort. Die Musik war ohrenbetäubend laut. Vorsichtig drückte ich die Klinke herunter, dann schob ich die Tür auf. Entsetzt sah ich zu Susis Bett. Meine jüngste lag auf dem Bauch, sie stöhnte, ihre Hände krallten sich verkrampft in das Kissen. Hartmund, der mit seinem massigen Körper auf ihr lag, bekam scheinbar genauso wenig mit wie meine Kleine. Berserkerartige Stöße ausführend, bumste er vor meinen Augen meinen kleinen Liebling durch. Fassungslos sah ich, dass sein Schwanz in ihrem kleinen Hintern steckte. “Oh mein Gott”, entfuhr es meinen Lippen, “Hartmund, Susi, hört sofort damit auf!”

Susi drehte ihren Kopf, ich sah die Anstrengung in ihrem Gesicht. Jeder Muskel schien vor Schmerz ihr Gesicht zu entstellen, Tränen liefen über ihre Wangen. Sie schien mich nicht einmal wahrzunehmen! Ich schrie auf Hartmund ein, doch die Musik schluckte mein Geschrei. Dann rannte ich zur Stereoanlage und riss den Stecker aus der Dose. Schlagartig hörte er auf, sich zu bewegen. Susi starrte mich überrascht an dann sagte sie verdattert: “Aber … Mutti! Siehst du nicht, dass du störst?”

“Kein Aber, mein Kind! Bist du denn verrückt? Du kannst doch nicht mit einem fünfzigjährigen Mann schlafen! Zumal Hartmund ein Freund deines Vaters ist!” Ich schrie sie an und rief außer mir: “Du bist gerade mal achtzehn Jahre alt! Susi, was denkst du dir dabei?” Hartmund rollte sich zur Seite und wichste ungeniert seinen dicken Pimmel, während ich auf eine Antwort wartete.

Susi sah mich spöttisch an und sagte: “Du redest von Moral Mama? Ausgerechnet du alte Ficknutte?” Sie begann hysterisch zu lachen und spreizte ihre Beine: “Na los, komm her du alte Hure, du wirst mich jetzt tüchtig lecken! Oder ist deiner verdreckte Zunge nur für meine Schwester bestimmt! Los Mama, du wirst jetzt brav sein und mitspielen oder ich werde Papa erzählen, was du und Opa treibt! Hartmund war so nett und hat mir alles gesagt!”

Das verfluchte Schwein lag da und grinste mich boshaft an. Seine wulstigen Lippen verzogen sich zu einem verächtlichen Grinsen. Hartmund bewegte seine Hand langsamer und rief: “Hast du nicht gehört, was meine Verlobte gesagt hat? Los Mama, komm und verwöhn uns!” Dieses fette Stück Fickfleisch, ich glaubte immer noch mich verhört zu haben und schrie hysterisch: “Verlobte, sag mal spinnst du jetzt vollkommen? Susi ist 18 und du Drecksbock wirst bald 51 schämst du dich denn überhaupt nicht? Wahrscheinlich hast du das arme Kind sogar entjungfert, du Hurenstecher! Du verdammter Wichser!”

Susi lachte hart und machte mir klar, dass ich schön meine Klappe halten sollte. Schließlich wüsste sie genau bescheid und Hartmund hätte von Opa diverse Fickfilme gekauft. Alle diese Sauereien würde sie Benedikt erzählen und zeigen. Ich hatte die Wahl, entweder meine Ehe würde ganz schnell den Bach runtergehen, und zwar so, dass es kein zurück mehr gab. Oder ich ließ mich auf ihre Erpressung ein. Ich würde nicht nur damit einverstanden sein, dass sie Hartmund heiratet, ich müsste Benedikt ebenfalls davon überzeugen. Außerdem sollte ich “ihrem” Liebling, zwei Mal wöchentlich zum Ficken zur Verfügung stehen. Mein Dienst an ihrer Fotze wäre dann “meine Belohnung!”

Ich zitterte, überlegte, aber worüber dachte ich noch nach? Hatte ich denn eine Wahl?

“Ich fürchte”, sagte ich mit brüchiger Stimme, “ich werde euren Vorschlag annehmen müssen! Auch wenn ich denke, das du einen schrecklichen Fehler machst Kind!” Susi rekelte sich und ihre kleinen Tittenspitzen versteiften sich, während Hartmund ihre Möse streichelte. Vor meinen Augen begannen sie, miteinander zu schlafen. Susi stöhnte, während der dicke Leib sie unter sich begrub. Ihre schlanken Beine umschlossen seine Hüften und mit harten, ruckartigen Bewegungen, fickte Hartmund in sie rein.

Als ich gehen wollte, rief Susi: “Oh nein, Mama! Du bleibst! Komm her, du wirst gleich seinen Schwanzsaft aus mir raussaugen!!” Sie stieß zynisch aus: “Wie ich höre, schluckst du Sau alles! Also wirst du schön bleiben und mich mit deiner Zunge säubern!” Hartmund stöhnte immer lauter, während er ihre Schultern umklammerte. Mit unfassbarer Härte stieß er immer wieder zu. Susis Kopf flog einige Male gegen das hölzerne Kopfende ihres Betts. Ich rief, dass er vorsichtiger sein sollte, schließlich hatte mein kleines Mädchen ja gar keine anderen Erfahrungen als dieses Tier! Hartmund grunzte: “Halt dein Maul, Drecksau!” Dann rammte er noch stärker in ihren Unterleib.

Seine Arschbacken zogen sich krampfartig zusammen. Ich sah wieder immer inbrünstiger in sie hineinfickte. Susi stöhnte kehlig: “Jaaaa … weiter! Mach weiter, geil!” Ich biss mir fast die Zunge ab, ihr zierlicher Körper hatte diesem Schwein nichts entgegen zu setzten. Hartmund pfählte ihre junge Fotze brutal, sodass mir schon beim Hinsehen alles schmerzte! Ich hoffte nur, dass Susi bald zur Vernunft kommen würde, denn mit dieser triebhaften Ficksau verheiratet zu sein, würde sicher zur Hölle für sie werden! Meine Kleine ahnte ja nicht, dass ihr süßer Bock ein richtiger Sadist sein konnte!

Minuten danach verkrampfte sich sein ganzer Körper. Ich sah, wie er Susis Hals umklammerte. Er drückte ihr die Kehle zu, während sein potenter Schleim sich in ihrer Möse ausbreitete. Immer noch nach nachbockend, drosselte er sie, bis ich ihn zur Seite stieß. Susi keuchte und stöhnte: “Geil, oh wie geeeil! Los Mami, leck es aus mir raus!”

Hartmund legte seine Pranke auf meinen Hinterkopf und drückte mich in die eingesaute Möse. Mein Gesicht landete in der sämigen Substanz, die noch warm aus ihrem Fickloch lief. Ich reckte meine Zunge und begann zu lecken. Schleckend und saugend schlürfte ich seinen Wichssud aus ihrer Fotze. Ich leckte sie immer tiefer. Susi stöhnte: “Oh, Mama! Du Hure! Mamiiii, weiter! Nicht aufhören, wie geeeil!” Mit Zunge und Lippenspiel brachte ich sie über den Gipfel. Susi kreischte und ihre künstlichen Nägel krallten sich in mein Haar. Immer wieder schrie sie spitz: “Mami, Mamiii du geile Sau!” Ihr Orgasmus klang leise ab und ihre Finger lösten sich. Ich atmete erleichtert auf und befreite mich von ihrer Hand.

Hartmund riss mich in den Arm und seine klobige Hand presste meine Titte zusammen, dann küsste er mich und raunte: “Du wirst eine verflucht geile Schwiegermutter sein, mein Vater wird das zu schätzen wissen!” Ich lachte und sagte: “Du verfluchte Sau, noch sind wir nicht so weit! Wer weiß, ob meine Kleine dich wirklich heiratet!” Hartmund streichelte mir langsam über die Kehle und sagte: “Du wirst dafür sorgen Heike! Oder, dein Gatte erfährt von mir ein paar schöne Details!”

Ich schluckte, während er mir erneut seine Lippen aufdrängte. Seine widerliche Zunge wühlte in meinen Mund. Meine Möse pochte, ich war voller Angst, Wut und Geilheit! Dieses Drecksloch zwischen meinen Beinen, eines Tages würde es mir noch das Genick brechen! Keuchend öffnete ich meine Schenkel, seine wulstigen Fingerkuppen massierten meine nasse Nuttenfotze und Susi sagte: “Ja, Mutti! Lass dich schön gehen! Hartmund wird dir einen tollen Fick verpassen!”

Ich konnte mich dem Rausch einfach nicht entziehen. Meine Schwäche, er nutzte sie aus! Seine Finger umspielten meinen geschwollenen Kitzler. Er zupfte und kniff in meine Perle und meine kleine Fickmöse, füllte sich sofort mit Geilschleim. Ich stöhnte und spreizte meine Schenkel immer weiter. Susi kroch zwischen meine Beine. Die junge Stutenzunge brachte mich schließlich so in Fahrt, dass ich mich auf Hartmunds Kolben setzte und dem dicken Bock zeigte, zu was für einer Leistung seine zukünftige Schwiegermutter fähig war.

Sein verfickter Schwanz war in Windeseile eingesaut. Meine Fotzenflüssigkeit rann am Schaft runter, seitlich an seinen Eiern vorbei, floss durch seine Arschkerbe. Ich spürte Susis Kopf, die sich nun zwischen Hartmunds Beinen zu schaffen machte. Ich wippte mit meinem Arsch auf und ab, während meine Tochter sein Poloch leckte. Zusammen brachten wir dieses Schwein innerhalb weniger Sekunden zum Schuss! Hartmund schnaufte: “Verfluchte Weiberbande, ihr Säue seid die geilsten!” Dann pumpte er mich bis zum Anschlag voll. Seine Eiersahne lief in Strömen aus mir hervor. Ich zog Susi zwischen meine Beine und rief: “Na los, Nuttengör! Dann zeig mal, das du Muttis Tochter bist! Leck mich sauber!”

Am diesen Tag fiel das Abendessen aus. Ich hatte so viel Pisse, Fotzensaft und Sperma geschluckt, das ich abgefickt und vollkommen am Ende in mein Bett fie

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Erstes Mal Fetisch

Usertreffen mit Thesmith (gay)

Da ich noch Kamerascheu bin hab ich mir gedacht schreib mal was.

Es war an einen Freitag als wir uns im Hotel trafen,ich konnte seine Geilheit förmlich spüren als er am Eingang unseres Zimmers ganz dicht hinter mir stand.
Ich trug zu diesen Zeitpunkt einen mittleren Plug mir war klar das ich heute Abend
gefickt werden wollte von einen Mann.
wir unterhielten uns eine dreiviertelstunde über Hobbys, Autos usw.bis meine Geilheit mich übermannte, ich setzte mich heben ihm rieb seine Oberschenkel und es deutete sich sein Schwanz ab.Ich arbeitete mich langsam vor und offnete seine hose und zu vorschein kam ein Prachtschwanz 17×4 zentimeter. Ich wichste sein Schwanz,nach einer weile rollte ich ein condom drüber und er sagte :”So du willste heute so richtig gefickt werden?” ich sagte: ja fick mich endlich!Er zog meine Hose aus und drückte mich mit sanfter Gewalt überlehnent auf das Bett.
Den Plug zog er aus mir und beschmierte zusätzlich sein großen SCHWANZ mit Gleitmittel und führte in zielsicher in mir ein und fickte mich mit schnellen Stoßen.Jeder stoß löste ein ungeahntes Glücksgeühl in mir aus so das ich nach drei Minuten anfing abzuspritzen es waren noch 12 weitere minuten bis er mit mir fertig war.Das gefühl so richtig durchgenommen zu werden war sehr beglückend.
Kurz befor er abspritzte fragte er mich ob er mich anspritzen darf ich sagte ja spritz mir auf den Bauch,er zog seinen Penis aus meinen Poloch zog das Condom ab und spritzte mich an.
Wir machten uns danach frisch zogen uns an und verabschiedeten uns mit bis bald.
Mal schauen vielleicht blase ich ihm eine und lasse mich dann ins Gesicht spritzen beim nächsten mal vielleicht…..

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Anal

Der Traum

Der Traum

Sie trafen sich rein zufällig in der Sauna. Am Tresen standen Sie nebeneinander und bestellten zeitgleich ein alkoholfreies Weizenbier. Der Barmann schaute die beide an und hatte einen fragenden Gesichtsausdruck. Er nutzte die Chance und bestellte noch einmal. Diesmal aber gleich zwei Getränke. Er grinste Sie an und fragte ob Sie etwas dagegen hätte wenn Er Ihr einen ausgebe. Sie wurde leicht verlegen hatte aber keinen Einwand. Da standen Sie nun. Er hatte ein Handtuch um die Hüften geschlagen und ein T-shirt an.Sie trug einen Bademantel. Sie prosteten sich zu und Er fragte ob Sie sich in einer ruhigen Ecke etwas unterhalten wollen. In einer Nische fanden Sie noch zwei freie Liegen. Sie redeten über Gott und die Welt und merkten das die Chemie zwischen Ihnen sehr gut zusammen passte. Die Getränke waren schon lange leer, da schlug Er vor ob Sie nicht noch einen Saunagang machen wollten. Sie zögerte nicht lange, nahm Ihn an die Hand und ging zur Dampfsaunakabine. Davor schlüpfte Sie aus Ihren Flip-Flops und öffnete ganz zwanglos Ihren Bademantel. Nun stand Sie vor Ihm.Ganz nackt und Er sah Ihren wunderschönen, wohl geformten Körper. Über Ihr schönes Gesicht mit den süssen Sommersprossen wanderte Sein Blick weiter zu Ihren tollen Brüsten, zu Ihren formschönen Hüften bis zu Ihrer äußerst leckeren, sehr gepflegten Muschi. Er konnte sich nicht satt sehen. Da legte Er auch Seine Sachen ab und öffnete die Tür. In der Sauna war die Sicht gleich Null. Ein Glück sagte Er zu sich selbst denn den Anblick Ihrer nackten Schönheit musste sein kleiner Freund erstmal verdauen. Es war niemand mehr in der Sauna drin und Sie saßen sich gegenüber. Langsam konnte man die Konturen des anderen wieder erkennen und die anregende Situation entspannte sich etwas. Sie redeten wieder über alles mögliche und Er beobachtete die Schweissperlen die sich über Ihren heißen Körper bis zu Ihrer glänzend feuchten Mitte ihren Weg bahnen. Er dachte so bei sich, wie gut es doch diese kleinen Wassertröpfchen hatten.
Plötzlich ging das Licht aus. Der Dampf löste sich auf und es war auf einmal ruhig. Unheimlich ruhig. Man hörte keine spirituelle Musik. Man hörte keine leisen Gespräche. Das einzige was man hörte waren die Wassertropfen die von den Wänden und der Decke fielen und in dem leeren Schwimmbad einen mystischen Hall erzeugten. Sie sahen sich um und merkten das Sie allein waren, ganz allein. Sie wurden übersehen und in dem Schwimmbad eingeschlossen. Als Sie so durch das Bad gingen merkten Sie das Sie immer noch nackt waren. Sie standen sich plötzlich gegenüber, sahen sich in die Augen und gingen langsam aufeinander zu. Er bemerkte das Ihr etwas kalt ist. Sie umarmten sich ganz vorsichtig. Er spürte wie sich Ihr schöner Körper den Seinen berührte. Ihre harten Nippel bohrten sich in seine Brust. Er wanderte mit Seinen Händen von Ihren Rücken, über Ihre tolle Taillie hinab zu Ihren heißen Po. Er massierte Ihre Pobacken und wünschte sich das die Zeit stehen bliebe. Ihre Hände streichelten Seine Brust, seinen Bauch und plötzlich drehte Sie sich um und sagte: “komm lass uns schwimmen gehen”. Sie sprang ins Wasser tauchte ein Stückchen und drehte sich zu Ihm herüber. Da stand Er. Völlig nackt, leicht erregt am Beckenrand. Sie schaute sich Seinen Körper an. Bemerkte Seine Tätowierungen, musterte Seinen halbsteifen Schwanz der ohne lässtiges Haar in Ihre Richtung zeigte. Sie spürte eine wollige Wärme durch Ihre Lenden strömen und freute sich schon auf das, was vielleicht noch kommen wird. Es knisterte voll Anspannung und es lag die pure Erregung in der der Luft. Er tat es Ihr nach und sprang hinterher. Er tauchte genau vor Ihr auf und spritzte Ihr Wasser ins Gesicht. Das ließ Sie sich nicht gefallen und Sie machten eine Wasserschlacht, tobten und tollten in dem leeren Hallenbad wie kleine Kinder. Dann wurde es wieder ruhig. Sie standen sich im halbtiefen Wasser gegenüber und umarmten sich. Es kreuzten sich Ihre Blicke und ganz langsam berührten sich Ihre Lippen. Erst ganz sanft und zart, dann immer inniger. Ihre Zungen spielten miteinander und schmeckten die stürmische Lust des Gegenüber. Sie löste sich von Ihm und schwamm in Richtung Beckenrand. Sie kletterte aus dem Wasser, setzte sich an den Rand und ließ die Beine im Becken baumeln. Er beobachtete Sie dabei.
Da saß sie nun, einer Göttin gleich. In den Wassertropfen auf Ihrer Haut spiegelte sich das Licht der Laternen die von draußen reinschienen. Sie stützte sich mit den Armen nach hinten ab, hatte Ihre Beine leicht gespreizt, planschte mit den Beinen im Wasser und blickte Ihn mit einen lüsternen, auffordernden Blick an. Er schwamm zu Ihr. Sein Blick verlor sich in Ihren wunderschönen Augen. Als Er den Beckenrand erreichte ergriff Er ganz sanft Ihren rechten Fuß. Er umfasste Ihn und massierte mit seinen Daumen ganz langsam Ihre Fußsohle. Dabei küsste Er Ihre Zehen. Jeden einzelnen und mit der Zunge leckte Er die empfindlichen Zwischenräume. Sie seuftste leise und genoss Seine Hände, Seine Lippen, Seine Zunge. Nun wanderte Er langsam an der Innenseite Ihre Wade entlang nach oben. Er küsste Sie. Er leckte Sie. Er war von Ihren Körper wirklich faszieniert. Sie rutschte mit Ihrem Becken etwas nach vorne und genoss weiterhin Seine Liebkosungen. Als Er mit seinen Lippen zarte Küsse auf die Innenseite Ihrer Oberschenkel hauchte, spürte Sie, wie sich der Sanft der Erregung in Ihrem Schoss ausbreitete. Kurz bevor Er davon kosten konnte hielt Er inne. Er wanderte auf der linken Seite mit einer quälend, geilen Langsamkeit wieder zurück. Erst über die Innenseite Ihres Oberschenkels, dann Ihrer Waden und dann verwöhnter Er Ihren linken Fuß und jede einzelne Zehe. Sie beugte sich dann zu Ihm herunter,nahm Seinen Kopf zwischen Ihre Hände und schenkte Ihm einen Kuss. Einen Kuss in den das pure Verlangen steckte. Sie rückte noch ein bischen auf Ihn zu, nahm Seinen Kopf und drückte Ihn fordernd zwischen Ihre Beine direkt auf Ihre nasse Muschi. Er nahm den Geruch Ihrer Erregung war. Seine Zunge drängte sich zwischen Ihre feuchten Lippen. Er schmeckte Ihre Lust und wurde immer geiler. Er leckte Sie, schleckte in Ihr wie in Trance. Mit der Zunge suchte Er Ihre Perle. Sie war schon groß und erregt. Er umkreiste Sie mit der Zungenspitze und massierte den Schaft aus den Sie entspringt. Sie fing an, vor lauter Erregung zu schnurren wie eine Katze. Nun löste Er sich von Ihr, schwamm eine kleine Runde und sah zu Ihr. Sie saß da,mit gespreizten Beinen, einer leuchtend nassen bebenden Muschi und einem Blick der mehr als tausend Worte sagt. Er schwamm wieder zurück, kletterte neben Ihr aus dem Wasser,kniete sich neben Ihre rechte Seite und gab Ihr einen innigen Kuss. Seine rechte Hand suchte dabei Ihr nasses geiles Loch. Ihre Lippen trennten sich, Sie rutschte etwas zurück,legte sich mit angewinkelten Beinen hin und genoss seine fordernde Hand. Er massierte Ihre heißen,nassen Lippen und führte dann den Zeige und den Mittelfinger in Ihre pulsierende Mitte. Seine Finger suchten den rauen Punkt an der Oberseite Ihrer Höhle, massierten ihn und machten dabei fickende Bewegungen. Sein Daumen massierte dabei Ihre erregte Perle und der kleine Finger streichelte Ihr süßes Poloch und drang dann vorsichtig in Ihren Hintern ein. Ihr Atem wurde immer schwerer. Mit Ihren Becken kam Sie Seiner Hand mit rythmischen Bewegungen entgegen und Sie genoss es. Genoss den Daumen auf Ihrem Kitzler,genoss Seine fickende Finger in Ihrer heissen Muschi und genoss den kleinen Finger in Ihrem Poloch. Plötzlich spürte Sie einen kleinen geilen Schmerz und merkte das Seine linke Hand Ihre harten Nippel massierte und mit mässigen Druck zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollten. Ihre Hand umschloss Seinen harten Schwanz. Sie spürte diese Größe, diese Härte und diese Hitze und es machte Sie immer geiler. Sie wichste Ihn in voller Größe. Mal schnell und hart, mal langsam und zart. Zwischen durch krauelte Sie Seine prallen Eier. Doch als Ihre Erregung immer weiter stieg, Ihr Atem immer schneller wurde konnte Sie sich nur an seinem prallen Luststab festhalten. Mit einem Mal entlud sich Ihre Erregung in einem gewaltigen Orgasmus. Ihr Körper bebte und zitterte bis Sie dann kraftlos und erschöpft einfach nur noch da lag. Er ließ wieder von Ihr ab, rutschte zurück ins Wasser und schwamm wieder eine kleine Runde. Als Sie wieder zu Kräften gekommen war tauchte Sie auch ab ins Wasser und schwamm Ihm entgegen. Sie standen sich wieder im hüfttiefen Wasser gegenüber. Sie umarmte Ihn und gab Ihn einen innigen,leidenschaftlichen Kuss. Dann schlang Sie Ihre Beine um Seine Hüften und Er drang mit Seinem harten, prallen Schwanz in Ihre noch nasse, pulsierende Muschi. Es war ein unglaubliches Gefühl Sie so zu spüren, Ihr so ganz Nahe zu sein. Er fickte Sie und genoss jeden einzelnen Stoß in Ihrem engen Loch.
Und plötzlich wurde es ganz dunkel. Er wachte auf und musste sich erstmal sortieren um zu wissen wo Er war. Er lag zu Hause im Bett. Im schwachen Lichtschein sah Er seine Frau neben Ihn liegen. Sie lag da, ganz friedlich, unschuldig und ahnungslos. Er dachte “Was für ein Traum”. Er spürte unter der Decke Seine pralle Erregung und nahm Seinen harten Schwanz in die Hand. Es ist ein schönes Gefühl. Er drehte sich zur Seite, massierte ein bischen Seinen harten Ständer, schloß die Augen und versuchte weiter zu träumen. Weiter zu träumen von dieser wunderschönen, eigentlich unbekannten,geilen Frau.
Ahoi der Seemann6

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Fremde Versuchung – Teil 1 –

Kapitel 1

Hitze

Es ist wieder einmal einer dieser heißen August Sommertage, die mir so unendlich auf das Gemüt drücken.
Ich sitze in meinem 3-Zimmer-Appartement im ersten Stock eines schicken Mehrfamilienhauses und denke über mein Leben nach. Allein. So ein Scheiss…! Noch immer komme ich nicht darüber weg, dass Anna mich verlassen hatte; nach all den Jahren…und vor allen Dingen, wo der Sex doch immer purer Wahnsinn war. Ich kann sie immer noch schmecken; auch jetzt und hier und denke immerzu an Situationen, wie an dem Freitagabend vor 4 Wochen:
Wir kamen nach einer Geburtstagsparty von Stefan und Aileen nach Hause; leicht betäubt vom Alkohol konnten wir schon auf dem Heimweg die Finger nicht von uns lassen, so dass wir letztendlich im Wohnzimmer – erregt bis über beide Ohren – über uns herfielen. Wir beeilten uns, so schnell wie möglich die Klamotten vom Leib zu bekommen, ehe sich Anna rückwärts auf das Sofa fallen ließ und die Beine leicht nach außen spreizte. Ich kniete mich vor Ihr nieder und begann mit meiner Zunge Ihre Fotze zu liebkosen, schmeckte dabei Ihren geilen Saft, der mir von Minute zu Minute tiefer in den Mund lief. Sie war immer sofort klatschnass wenn ich das tat. War das ein geiler Anblick, als ich dann mit meinem Mund zwischen Ihren Beinen lag und Ihr entlang der Brüste in das leicht gerötete Gesicht schaute. Anna presste die Beine fest an meinem Kopf und signalisierte mir damit, dass Sie es heute härter mochte. Ich drückte ihre Beine zur Seite, hob Sie mit einem Ruck vom Sofa und trug Sie ins Schlafzimmer, wo ich Anna zärtlich aber bestimmt ans Bett fesselte und sie abwechselnd in Fotze und Arsch fickte. Sie liebte es, meinen Schwanz in Ihrem Arsch zu spüren und wurde bei jeder Stoßbewegung immer geiler; konnte sich aber nicht rühren und war mir willenlos ausgeliefert. Ich holte noch einen Dildo zur Hilfe, um das andere Loch zu bearbeiten. Erst als Sie es nicht mehr aushielt, hatte ich Erbarmen mit Ihr und nahm zusätzlich noch meine Finger zur Hilfe, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dann konnte ich mein heißes Sperma ebenfalls nicht mehr zurückhalten und spritzte so tief es ging in Ihren Arsch.
Immer wenn ich an solche heißen Momente denke, merke ich, wie meine Hose beinah platzt und auch jetzt kann ich meine Finger nicht von mir lassen. Ich öffne meine Hose, hole meinen harten, rasierten Schwanz hervor und stelle mich ans Wohnzimmerfenster; und zwar so, dass mich auf der Straße jeder sehen kann. Ich werde von dem Gedanken so geil, dass ich innerhalb einer Minute komme.
Und dann setzt die Wehmut wieder ein. Es ist unheimlich heiß.
Ich habe keine Lust zu duschen, packe stattdessen eine Tasche mit Handtuch, Badehose und Getränken und mache mich auf den Weg zum Strand. Als ich am Hauseingang ankomme, bleibe ich kurz stehen: “Ne, keinen Bock mir die ganzen Familien am Strand anzutun. Alternative? Ich könnte mal wieder in die Bucht vom Nachbarort fahren, da ist man wenigstens ungestört.“
Ich hole noch schnell etwas Geld in der Wohnung und mache mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Bus kommt wie immer unpünktlich, so dass ich mit meinen Gedanken wieder abgleite. Anna.
Gerade als ich wieder beginne, eine Mischung aus Trauer und Geilheit zu spüren, kommt ein Pärchen engumschlungen auf mich zu und setzt sich in das Wartehäuschen. Ich schaue kurz rüber und mustere die Frau. Sie mag Anfang 30 sein, hat einen gut gebauten Körper, zwei geile feste Brüste und trägt zu Ihrem engen weißen Top einen kurzen Rock. Ich schaue nochmals hin und kann Ihr zwischen die Beine schauen. Trägt Sie etwa kein Höschen? Ich muss aufpassen, dass meine Blicke nicht zu auffällig werden; daher schaue ich erst einmal wieder auf die Straße. Trägt Sie wirklich kein Höschen? Jetzt werde ich doch neugierig.
Ich nehme mein Handy aus der Tasche, und stelle die Kamera daran auf Aufnahme; ich tue so, als wenn ich die Kamera als Spiegel nutzen würde, schaue aber in Wirklichkeit über meine Schulter auf das Pärchen. Sie hat mittlerweile die Beine ein wenig gespreizt und ich fühle mich bestätigt. Ist das geil; ich kann sogar ein kleines Funkeln sehen. Ist das ein Piercing? Ich drehe das Handy ein wenig zur Seite und kann sehen, wie eine Hand an der Innenseite des linken Beines entlanggleitet, immer weiter unter den Rock bis an das Lustzentrum vorankommt, und dann langsam und gleichmäßig am Piercing spielt. Die Finger bewegen sich kreisend und immer schneller, die Beine gehen noch ein wenig weiter auseinander und enthüllen die ganze, triefendnasse Pracht, die nun von zwei Finger erobert wird. In diesem Augenblick fängt die Frau an zu pinkeln.
Ich traue meinen Augen nicht, aber kann es ganz klar sehen. Die Frau pisst auf die Hand des Mannes und eine kleine Lache bildet sich in der Bushaltestelle direkt unter Bank. So etwas hatte ich mit Anna nie gemacht, aber irgendwie macht mich das richtig geil; meine Hose spannt langsam. Ich nehme das Handy ein wenig höher, um ihr Gesicht zu sehen und sehe, dass sie vor Geilheit bebt. Sie hat die Augen geschlossen und den Mund leicht zum Stöhnen geöffnet. Mein Blick geht wieder weiter an Ihrem Körper herab und ich kann sehen, dass der Mann mittlerweile vier Finger in der Fotze hat. Die werden es doch wohl nicht hier in aller Öffentlichkeit machen?
Ihre linke Hand bewegt sich langsam auf den Schritt des Mannes zu, der nur eine kurze Hose mit Gummizug anhat. Sie zieht die Hose nach unten und man kann den steifen Schwanz in seiner ganzen Pracht sehen. Langsam beugt Sie sich mit Ihrem Mund runter und beginnt mit Ihrer Zunge am Schwanz herumzuspielen, bevor Sie dann Ihre Lippen weiter öffnet und Ihn ganz in den Mund nimmt. Ich kann meine Geilheit nun nicht mehr zurückhalten und denke kurz darüber nach, mich einzuklinken; allerdings kommt mir das doch alles ein wenig komisch vor, hier in aller Öffentlichkeit Sex zu haben!
Mittlerweile hat der Mann seine ganze nasse Faust in der Fotze und bewegt diese schnell hin und her, während er gleichzeitig einen geblasen bekommt. Oh Gott, ich würde sterben, wenn ich an seiner Stelle wäre.
Dann nimmt Sie seinen Schwanz noch einmal richtig tief in den Mund, so dass man fast nichts mehr erkennen konnte und er fängt heftig an zu zucken. Heißes Sperma ergießt sich in Ihren Mund!!
In diesem Augenblick schaut sie zu mir rüber, direkt in die Kamera, den Schwanz weiterhin im Mund. Dann lässt Sie seinen Schwanz ganz langsam aus Ihrem Mund gleiten, und das Sperma läuft langsam an Ihren Lippen entlang.. Sie lächelt mich an. Schnell ziehe ich das Handy weg. „Scheiße, Sie hat mich gesehen?!“, denke ich.
Zum Glück kann ich in diesem Augenblick den Bus in die Straße einbiegen sehen und mache mich drauf gefasst, schnell einzusteigen.

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Unerwartete Wendungen

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 1

Freitagnachmittag. Rica hatte ihren Einkauf nach Büroschluß erledigt, und wollte nun noch etwas ins Grüne zu fahren! Was ihr leider der Petrus etwas vermiesen wollte, denn es regnete wie aus Kübeln. Sie fuhr eine einsame Landstraße entlang, beidseitig durch lichten Wald gesäumt. Hier wollte sie einige alte Ruinen besichtigen.

Als sie auf einmal merkte, dass ihr Auto nicht mehr richtig zog, ging auch der Motor aus. Mist! „Ich hab doch glatt das Tanken vergessen“, fiel es ihr ein. Rika ließ das Auto an den Straßenrand rollen, stieg dann aus, um nach dem Reservekanister zu sehen, nur na ja, er war leer, leider!!! Ihr blieb nichts anderes übrig, als entweder im Auto zu warten oder zu laufen. Rika entschloss sich zum Fußmarsch mit dem Kanister in der Hand.

Als sie ca. 30 min unterwegs war, kam ein altes Auto an, es hielt und der Fahrer fragte mich: „Wohin des Weges, schöne Frau!“ Sie hob wortlos ihren Kanister, er nickte und sprach nur: „Steig ein!“ Ein eigenartiges Gefühl überkam sie, aber sie stieg ein! Etwas an ihm machte Rika neugierig! Nach ein paar Minuten sagte er, er müsse nur schnell noch was machen, dann hätte er viel Zeit für seine Beifahrerin. Leichtgläubig wie Rika sein konnte, stimmte sie zu.

Er fuhr einen Feldweg – rein in den Wald. Sie sah in kurzer Entfernung eine richtig alte Ruine. „Da wollte ich doch eigentlich hin“, schoß es ihr durch den Kopf, „jetzt sehe ich sie doch noch, kann sie eventuell auch noch etwas näher betrachten.“ Tatsächlich fuhr der Fremde genau dorthin, hielt an und stieg aus.

Er sagte daraufhin: „Bin gleich zurück, sieh dich ruhig etwas um.“ Gesagt, getan! Rika stieg aus und lief langsam auf die Ruine zu, blickte um sich, sah aber ihren Helfer nicht mehr. Der Regen ließ etwas nach. Magisch zog es sie zur Burgruine hin, als ob da ein Magnet gewesen wäre.

Ganz in Gedanken über den damaligen Baustil ging sie immer weiter bis zu den Mauerresten. Dort vernahm sie ein leises metallenes Klirren und ehe sie es sich versah, hatte Rika schon Handschellen an. Sie versuchte sich noch zu wehren, aber er war viel stärker als sie.

Die Hände auf dem Rücken, so war sie absolut hilflos! Dann befestigte er ihr einen Reif aus Metall um den Hals. Von diesem hing eine lange Kette herunter, und an dieser zog er die junge Frau mit Gewalt hinter sich her – in die Ruine hinein.

Vorne sah man, wie die Mauern im Laufe der Zeit eingefallen sind und die Andeutung noch von einer Decke. Es sah aus wie ein halbes Zimmer. Genau dahin zog er sie. Ihre Angst wurde immer stärker und sie hätte auch ins Höschen gemacht, wenn sie eines angehabt hätte.

An der Wand waren dicke Eisenglieder befestigt, genauso auch am Boden. Die Kette, die am Halsreif festgemacht war, zog er durch ein Ringglied am Boden. So weit, daß sie sich sogar hinlegen mußte. Das Ende machte er dann an der Wand fest.

Anschließend lockerte der Fremde etwas den Zug, so daß Rika Hoffnung hatte, wenigstens auch wieder stehen zu können. Aber – leider weit gefehlt. Es reichte nicht, als sie versuchte, aufzustehen. Vor Wut legte die junge Frau sich ganz auf den Boden und schloß die Augen. Er sollte nicht merken, daß sie aus Angst weinte.

Mit einemmal spürte sie etwas kaltes an ihren Knöcheln und begann instinktiv heftig mit ihren Füßen zu treten. Aber leider war er schneller, hielt sie fest, um die Fußschellen verschließen zu können. Sie wollte dann strampeln wie ein Kind – konnte es aber nicht, fing daher an zu schreien… Und schon spürte sie etwas in ihrem Mund. Er drückte es ihr fest ’rein und machte es am Hinterkopf zu. Dann bekam Rika noch etwas über die Augen gestülpt, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Totale Dunkelheit! Voller Angst wartete sie ab, was weiter passieren würde. Dennoch blieb sie nun ganz ruhig liegen. Irgendwie schlug die Angst in Erregung um…Aber nichts rührte sich und nichts war zu hören, außer dem Zwitschern der Vögel.

Rika verlor bald jegliches Zeitgefühl… Ab und zu mal schlief sie vor Erschöpfung ein, aber wachte bald auch immer wieder kurz auf.

Irgendwann vernahm die Hilflose das Klirren einer Kette. Das machte sie sofort hellwach und hoffend, daß Hilfe kommt. Sie wollte schreien vor Angst, brachte aber leider keinen Ton heraus. Das Klirren verstummte, und es war wieder Totenstille um sie herum. Wieder dauerte es lange, bis sie etwas hörte, das leider auch gleich wieder verschwand. Die Tränen liefen ihr in die Augenbinde – sie war schon richtig naß. Sie hätte diese am liebsten herunter gerissen, aber das ging ja leider nicht.

Auf einmal vernahm sie Schritte neben sich und jemand faßte sie an. Dieser Jemand nahm ihr die Handschellen an einem Gelenk ab. Aber er zog nur die andere Hand nach vorne, um ihr das Eisen wiederanzulegen. Soviel zur Rettung, die sie sich erhofft hatte. Sie bemerkte jedoch, wie der Zug an ihrem Hals nachließ, und konnte hören, wie die Ketten durch die Eisenglieder gezogen wurden. Diese Töne gingen ihr durch Mark und Knochen. Die Person zog dann an der Kette und sagte: “Steh auf!”

Sie versuchte krampfhaft aufzustehen, was erst nach längerem Probieren schließlich gelang, wegen der Fußschellen. Er hielt die Kette am Halsring kurz und führte sie hinweg. Sie konnte auch nur ganz kleine Schrittchen machen, knickte ab und zu wegen ihrer hohen Pumps um. Er drehte sie schließlich um und sagte: “Noch etwas rückwärts!” Was sie auch befolgte. Dabei stieß sie leicht gegen eine Wand, und er drückte seinen Körper gegen den ihren. In dieser Haltung zog er die Kette über ihren Kopf durch ein Eisenglied und befestigte diese dann mit einem Schloss, so wie es sich anhörte. Nun fühlte sie sch ihm total ausgeliefert – wie ein Stück Vieh, das im Stall angebunden ist.

Mit Erleichterung merkte sie jedoch, daß er die Handschellen öffnete und auch die Fußschellen löste. Irgendwie keimte Hoffnung in ihr auf, daß er sich ihrer nun endlich erbarmen könnte und sie freilassen würde. Aber weit gefehlt! Der nächste Tiefschlag traf daher noch mehr!

„Zieh dich aus, du Schlampe, jetzt bekommst du das, worauf du schon so lange gewartet hast!“, befahl er in barschem Ton und entfernte sich dabei von ihrem Körper.

Rikas Gedanken kreisten nur so: „Knebel im Mund, nichts sehen und angekettet wie ein Stück Vieh! Ich bin ihm hilflos ausgeliefert. Was soll ich denn nur machen?“, fragte sie sich verzweifelt, „Ich will doch noch leben, mein Leben genießen!“

Deshalb fing sie ganz langsam an, ihre Bluse zu öffnen, Knöpfchen um Knöpfchen, dann streifte sie diese ab. Mit zittrigen Fingern öffnete sie anschließend ihren Rock und ließ ihn aber noch an meinen Hüften halten. So daß sie nicht ganz entblößt vor ihm stehen mußte. „Ausziehen!“ – vernahm sie da sofort. Nicht schreiend – aber deutlich und sehr bestimmt. Sofort ließ Rika auch den Rock fallen, aber mit einer Hand ihr Schamdreieck. Die andere bedeckte ihre Busen. Noch nie wurde sie in ihrem Leben so gedemütigt!

Aber zu meiner Verwunderung fühlte sie plötzlich eine nie gekannte Erregung in sich aufsteigen. Auf einmal spürte sie erneut Handschellen klicken. Sie schnappten zu und eine Hand nach der anderen riß er nach oben, um sie da zu befestigen. So stand Rika oben nun völlig entblößt vor ihm. Dafür drückte sie ihre Beine noch enger zusammen – aus Scham vor ihm. Doch nur wenige Sekunden später spürte sie auch Fußschellen an beiden Füßen. Zuerst wurde ein Bein weit nach außen gezogen, dann das andere, um ebenfalls irgendwo befestigt zu werden. „Ich stehe ja nun wie ein X vor ihm“, schoß es ihr durch den Kopf.

Nackt wie die Natur sie geschaffen hatte, stand sie vor ihm. All das, was sie normalerweise nur ihrem Freund zeigte, konnte nun der Fremde so ohne weiteres anschauen. Sie spürte seinen Blick auf sich gerichtet. Und dieses Gefühl erregte sie noch mehr. Sie fragte sich, wie so was sein könne, daß sie hier so erregt wurde und sich jetzt sogar am liebsten selbst befriedigen würde. Der Gedanke war einerseits unangenehm und andererseits in ihrem Inneren angenehm – sie kannte sich im Moment selbst nicht mehr.

Plötzlich durchzuckte ein Schmerz Rikas Körper, der sich aber irgendwie wohltuend von der Brustwarze aus ausbreitete. Ein zweiter Schmerz an der anderen folgte. Unmittelbar darauf empfing sie einen Schlag auf die Innenseite des rechten Oberschenkels, danach auf den anderen und dann auf ihre Schamlippen. Sie wollte schreien…Vor Schmerz und Lust zugleich! Konnte aber leider nicht. Die Schläge auf die Schamlippen wiederholte er einige Male, mal ganz leicht, und mal etwas härter. Ihr lief schon nach wenigen Sekunden der Intimsaft an den Beinen herab, so erregt war sie dabei. Immer wieder legte er eine Pause ein, streichelte dann mal ihr Gesicht, strich mal über ihre Brüste Busen und zog auch mal an den Warzen. Durch die dort befestigten Instrumente schmerzte es einerseits höllisch und war doch zugleich so geil. So etwas kannte Rika bis dahin noch nicht. Nach einiger Zeit fühlte sie, wie er auch noch etwas an ihren Schamlippen befestigte, das diese nach unten zog.

Nach einiger Zeit, sie wußte nicht wie viele Minuten oder Stunden vergangen waren, ergriff er ihren Kopf und entfernte die Kette von ihrem Hals und auch den Knebel aus ihrem Mund. Zu ihrer eigenen Verwunderung schrie sie nicht um Hilfe, sondern fing an, vor Geilheit immer lauter zu stöhnen.

Er begann nun ihren Körper zu streicheln, spielte auch an den Brüsten sowie an den Schamlippen. Sie lief immer stärker aus. Unvermittelt spürte sie leichtere Schläge zwischen ihren Schamlippen genau auf das klaffende, tropfende Loch. Leise sagte er sagte dabei: „Schrei jetzt deine ganze Geilheit heraus, laß sie mich hören.“” Wie befohlen, schrie Rika ungehemmt tatsächlich ihre ganze Lust heraus.

Anschließend, sie war nun wirklich fertig und doch sehr glücklich, erlöste er sie von den Fesseln und nahm ihr zuletzt die Augenbinde ab. Und – sie konnte es nicht fassen – sie bedankte sich bei ihm… Mit wirklich ehrlichen Worten, daß sie so was noch nie zuvor erlebt hatte und daß sie dieses Erlebnis niemals vergessen werde. Während sie ihm das sagte, hielt er sie fest in seinem Arm und streichelte ihren Körper ganz zärtlich. Kein Wunder, daß Rika sich richtig warm, geborgen und sicher bei dem unbekannten Manne zu fühlen begann.

Als er sie schließlich los ließ, sagte er: „Folge mir, du kannst dich duschen und danach ankleiden. Ich hab dir was hingelegt, denke daß es dir passen müsste“

Bereitwillig folgte sie ihm ins Innere der Ruine, in ein wunderbares großes und warm eingeheiztes Bad. Und wirklich: Da war Kleidung für sie bereitgelegt. Er ging und ließ Rika alleine zurück. Sie duschte ausgiebig, frottierte sich dann ab, schminkte sich mit dem Make-up, das da war, und zog auch den Lederrock und das Bustier an. Es paßte alles wie angegossen! Noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und Rika war mit sich überaus zufrieden und auch glücklich, trotz allem.

Den Ausgang fand sie ganz leicht. Dort wartete er bereits und sprach sie mit mit sanfter Stimme an: “Geht es dir gut, Kleines?“ Rika nickte nur. „Gut, dann komm mit“, sagte er, „ich fahre dich zu deinem Auto. Es ist aufgetankt und fahrbereit.“

Schweigend saß sie die kurze Strecke neben ihm im Auto. „Er hat doch Wort gehalten,“ schoß es ihr komischerweise durch den Kopf. Sie bedankte sich für seine Hilfe und verabschiedete sich.

Er erwiderte: „Du weißt, wo du mich findest, wenn du Verlangen hast.“

Rika nickte, stieg in ihr Auto, drehte den Zündschlüssel, warf noch einen Blick zu ihm hin und dachte: „Jetzt nur so schnell wie möglich weg von hier.“

Zu Hause angekommen, setzte sie sich auf die Couch, schloss die Augen und dachte über das Erlebte nach. Nach längerer Zeit wurde ihr klar, daß sie sein Angebot ganz sicher annehmen würde.

Fortsetzung folgt!!

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Die Vigdis Saga – Teil 4: Die Reise

Kapitel 4: Die Reise

Tywin packte ihre Habseligkeiten auf den Wagen während Vigdis Abschied nahm von ihrer Heimat. Dann machten sie sich auf den Weg nach Houtanen, der nächst größeren Stadt. Sie würden mehrere Tage unterwegs sein und Vigdis wusste, sie würde viel Geld brauchen um ein Schiff zu finden um ihre Peiniger zu verfolgen. Sie qüalten sich durch den Schlamm und mussten mehr als einmal den Wagen aus den Schlammlöchern ziehen und kamen an schlechten Tagen nur hunderte von Metern voran.

Vigdis und Tywin entwickelten ein erfolgreiches System. In der Nähe der Gehöfte und kleineren Dörfer schlug Vigdis das Zelt auf, dann wackelte Tywin auf seinen kurzen Beinen in die Niederlassungen und machte Werbung für die wunderschöne Frau, die für ein paar Münzen Freuden aller erdenklicher Art verschaffen würde. Dann brachte er die Willigen einzeln oder auch in Gruppen zu ihrem Zelt. Vigdis genoss die Männerkörper und dank ihrer Schönheit und Fähigkeiten war so mancher Mann bereit, nahezu sein ganzes Vermögen zu opfern. Wenn nicht beim ersten dann beim zweiten Male. Wenn sie sichergehen konnte daß niemand die Männer vermissen würde, tötete sie sie nach ihrem Höhepunkt.

Gefährlich wurde es für sie nur, als sie sich weit entfernt einer Bootsbesatzung anbot und sich die sechs Männer daraufhin alle auf einmal auf sie stürzten. Vigdis konnte auch hier Genuss empfangen. Doch als der letzte Mann sein Feuer verschossen hatte zog einer von ihnen seinen Dolch um sie zu ermorden. Es war Tywin, der sie mit einem Wurf seines Messers rettete. Es gab einen furchtbaren Kampf zwischen Vigdis, die dem sterbendem den Dolch aus der Kehle gezogen hatte, und den verbliebenen Männern. Erst nach dem sie diese durch Schnitte und Stiche genug verletzt hatte um sie zu schwächen konnte sie ihnen mit Hilfe Tywins den Garaus machen. Tywin erwies sich dabei als als schneller und tödlicher Kämpfer und ohne ihn hätte sie nicht überlebt.

Vigdis war schwer verletzt, doch nun hatte sie ein Schiff. Eine Woche lang lagerten sie bei dem Boot und Tywin pflegte sie gesund.
Nachdem sie wieder reisefähig war, namen sie das Boot und machten sich mit ihren Habseligkeiten auf den Weg zum Hafen von Houtanen.

Die Stadt war ein einziges Schlammloch. Die Holzhäuser der Seeleute und Händler scharten sich um einen kleinen mit Pfählen gesicherten Hafen. Ein einziges Gasthaus bot Met, Bier und schlechtes Essen. Hier versammelten sich im wesentlichen die Ruderer und Seeleute der Händler, die ihren Tauschgeschäften nachingen. Zu dieser Zeit des Jahres war noch nicht viel los. Nur zwei Langschiffe lagen im Hafen. Vigdis und Tywin gingen an Land und machten sich auf den Weg zum Gasthaus. Vigdis war begierig darauf zu erfahren wo sie Sigurd finden würde. Sie zog den Mantel enger um ihren Körper und verbarg die Schönheit ihrer Haare unter einer Kapuze. Dann betraten die den Schankraum und suchten sich einen Eckplatz in dem stickigen heissen Raum. Die Luft war rauchig, es roch nach Essen, Erbrochenem und ungewaschenen Männern.

Ein fahrender Sänger unterhielt die wenigen Männer mit seinen Liedern. Diese Männer waren zu jener Zeit die wohl beste Quelle für Informationen und nachem Tywin und Vigdis gegessen und getrunken hatten schickte sie Tywin um den Sänger zu ihrem Tisch zu laden.

Er war ein gutaussehender wenn auch verschlagen blickender Mann der Vigdis mit unverholener Gier betrachtete als er ihr hübsches Gesicht und ihre blonden Haar unter der Kapuze erspähte. Doch er nahm auch ihren Schwertgurt und den Dolch an ihrem Gürtel wahr und war entsprechend vorsichtig. Tywin sass wie unbeteiligt neben ihm doch Vigdis wusste, dass er schnell wie eine Schlange war mit dem Messer wenn es die Not erforderte. Sie lud den “Gefleckten” wie er wegen seine bunt geflickten Kleidung hiess zu einem Horn Met ein und begann ihn vorsichtig auszufragen.

Schnell zeigte sich, dass er über die notwendigen Informationen verfügte, aber nicht so einfach bereit war sie herauszurücken. Sie bot ihm drei Silberstücke, doch er lehnte ab. Dann grinste er breit und sagte: “Ich will dich, lass uns ein Zimmer nehmen.”. Vigdis nickte und sage:”Geh zur Wirtin und arrangiere das. Ich werde dir folgen”.

Der Gefleckte verliess den Tisch und Vigdis beobachtete ihn wie er mit der fetten Wirtin verhandelte. Dann kam er zurück und sprach “Zwei Silberstücke für die Nacht für uns drei”. Vigdis gab ihm das Geld, sah wie er geschickt eine Münze in seine Tasche gleiten liess und die andere der Wirtin gab.

Vigdis, Tywin und der Gefleckte und die Sklavin der Wirtin gingen über eine wackelige Holztreppe in das verräucherte Obergeschoss. Das Gasthaus verfügte über zwei fensterlose Zimmer mit verlausten Strohlagern und wackeligen Türen. Die Sklavin zeigte ihnen den Raum und verschwand. Vigdis und der Gefleckte betraten den stickigen Raum, Tywin wartete auf einem Schemel vor der Tür, bereit zu helfen wenn es sein müsste.

“Nun, komm zu mir” sagte Vigdis, setzte sich auf die Kante der Schlafstätte und winkte ihn näher. Der Gefleckte trat heran und Vigdis öffnete die Bänder seiner Hose. Sein harter Schwanz hatte eine gute Länge aber war dicker als jeder den sie zuvor hatte. Wie eine fette Wurst stand er vor ihrem Gesicht. Vigdis ergriff ihn und liess die Zunge tanzen. Sie glitt über die Hoden entlang nach oben und fragte sich wie sie ihn wohl in den Mund bekäme. Die salzige Eichel füllte ihren Mund aus, ihr Zunge umschlängelte sie und ihre Zungenspitze bohrte sich in das kleine Loch während sie seine Hoden massierte. Gierig nahm sie ihn so tief auf wie nur nötig. Der Gefleckte packte ihren Kopf und führte grunzend leichte Stoßbewegungen aus. Vigdis genoss und liess sich Zeit ihn zu verwöhnen.

Dann schob sie ihn von sich, legte Schwertgurt und Mantel ab und krabbelte auf das Bett um ihm ihre Rückseite darzubieten. “Na dass nenne ich einen Prachthintern” knurrte der Gefleckte und begann sogleich, seine Zunge durch ihre Ritze gleiten zu lassen.

Seine Zunge kreiste um ihr Poloch, stiess hinein, glitt hinunter in ihre feuchte Scheide um wieder nach oben zu lecken. Auf und ab leckte er und stiess sie in ihre Löcher so tief er konnte.

Vigdis stöhnte “nimm mich” und er folgte ihrer Aufforderung. Er stieg aus seinen Kleidern. Mit dem Daumen der einen Hand glitt er in ihren engen Po während er mit der anderen seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Spalte dirigierte. Er füllte sie voll aus und Vigdis ergab sich ihrer Lust. Mit langsamen und tiefen Stössen liess er ihn tief in sie hineingleiten. Vigdis griff zwischen ihren Beinen hindurch nach seinen prallen und dicken Bällen und genoss jeden Stoss.

Zwischendurch liess er von ihr ab, begab sich zu ihrem Kopf und Vigdis leckte den Saft von seinem Schwanz. Dann ging es wider hinein in die Grotte. Er hatte Ausdauer, schien es bis zum möglichst späten Ende auskosten zu wollen.Sein Daumen rotierte in ihrem Po, dehnte und zerrte an ihrem engen Eingang. Dann setzte er seine dicke Eichel an und drückte hinein. Vigdis wollte ihn haben. Sie wollte ihn in ihrem Arsch. Sie enstpannte sich, gab Gegendruck, doch sein Schwanz war zu dick für den engen Eingang. Er war geduldig. Leckte sie, steckte seine Finger hinein, dehnte und leckte wieder. Dann spuckte er einen Batzen Rotze auf ihr geweitetes Löchlein und setzte nochmal an. Diesmal drückte er häreter und Vigdis hielt dagegen. “Ja..” keuchte sie, und “nein, das geht nicht.. ” und dann wieder “bitte, steck ihn rein.. bitte”. Plötzlich gab der Eingang nach und die fette Eichel drang in ihren Hintern. Der Gefleckte keuchte laut und Vigdis stiess einen kurzen Schmerzensschrei aus so dass Tywin mit gezogenem Messer in der Tür stand. “Alles ok” keuchte Vigdis, “ich will es so”. “Schau zu was er tut Tywin, es ist so wunderbar” und Tywin starrte auf ihren wunderbaren Hintern und sah wie der dicke Schwanz des Gefleckten hineinstiess.

Der Gefleckte konnte sich in dieser Enge nicht lange beherrschen und mit einem lauten “ouhh ich komme” spritze er seinen Saft in ihren Hintern und Vigdis bäumte sich im selben Moment unter ihrem Höhepunkt auf.

Vigdis hatte noch lange nicht genug. Sie drehte sich um den erschlafften Schwanz des Gefleckten zu saugen. Dabei winkte sie Tywin heran und wies ihn an, ihre Rückseite zu lecken. Gehorsam steckte er seine Zunge in ihren Po und leckte den Saft des Gefleckten heraus.

Unter ihrer kundigen Zunge wurde der Gefleckte schnell wieder hart und wuchs in ihrem Mund zu alter Stärke. Vigdis wollte nur noch Schwänze in sich spüren.

Sie drehte sich wieder und zerrte den Zwerg unter sich, dann ritt sie ihn während er sie ihre Brüste auf sein Gesicht drückte. Der Gefleckte kam über sie und nahm das verbliebene Loch. Tywin stiess heftig von unten und der Gefleckte fickte sie hart in den Arsch.

Vigdis schrie ihre Lust heraus als sie kam und erschauerte als die Männer sich in ihrem Innern ergossen.

Endlich war sie befriedigt.

Sie wischte sich notdürftig mit einem Fetzen Stoff ab doch als sie zurück in den Gastraum gingen, lief ihr der Saft der Männer an den Innenschenkeln herab.

Sie nahmen wieder Platz an dem Ecktisch und der Gerfleckte erfüllte sein Versprechen. “Einar, Häupling dieser Gegend hat Mannschaften zusammengestellt um in Britannien zu plündern nachdem er vom erfolgreichen Überfall auf das Kloster von Lindisfarne gehört hatte. Sigrud und seine Mannschaft haben sich der Flotte angeschlossen. Sie sind vor 2 Monaten losgezogen.”

“Britannien also…” murmelte Vigdis. Dann dankte sie dem Gefleckten und verliess gemeinsam mit Tywin das Gasthaus.

Sie brauchte ein grösseres Schiff und eine Manschaft.

Es dauerte zwei Wochen bis sie einen Eigentümer auffindig machen konnte der bereit war sein Langschiff für Geld und drei Nächte mit Vigdis zu verkaufen. Monate später fand man seinen verwesten Leichnam in einer Erdspalte in den Wäldern hinter seinem Gehöft.

Das Zusammenstellen der Manschaft war leichter. Die Aussicht auf Gold und Schätze war für viele Seeleute und Halsabschneider attraktiv genug. Als schwieriger sollte es sich herausstellen, die Mannschaft loyal einer Frau gegenüber zu halten. Doch Vigdis fand ihren ganz eigenen Weg. Neben Tywin und Vigdis bestand die Mannschaft aus zwölf Männern auf sechs Ruderbänken, dem Steuermann Rijard und dem Schiffsjunge Hamon.

An einem schönen Aprilmorgen begann die lange Überfahrt nach Britannien. Sie würden zunächst an der Küste entlang bis in das Land der Franken reisen und auf dem Weg plündernd die benötigte Nahrung und die Entlohnung für die Mannschaft zu erkämpfen. Dann würden sie über den Kanal setzen. Der Weg würde mehrere Wochen dauern. Meuterei und Totschlag waren auf diesen Fahrten nichts ungewöhnliches.

Ungewöhnlich war Vidgis Methode, die Mannschaft an sich zu binden.

Rijard wurde ihr Hauptmann an Bord und es gelang ihr rasch, sich durch körperliche Aufmerksamkeit und tiefe Blicke seine Liebe zu erringen. Rijard war ihr verfallen und würde für sie kämpfen. Tywin war ein aufmerksamer Diener der Stimmungswandel in der Mannschaft schnell erkannte.

Wenn das Wetter es zuliess war Vigdis nackt bis auf Arm und Fussreifen und ihren Schwertgurt. Die Männer ergötzten sich an ihrer Schönheit und legte sich beim Rudern mächtig ins Zeug. Vigdis lag oft entspannt und mit geweiteten Beinen auf ihrem Felllager am Bug. Besonders herausragende Ruderer rief sie manchmal zu sich. Tywin oder Rijard übernahmen das freigewordene Ruder und der erwählte Mann durfte Vigdis lecken oder sie sogar besteigen.

Auch hatten die Männer grossen Respekt vor ihr als Kriegerin. Sie war eine unbarmherige Kämpferin und kämpfte bei den Plünderungen in der ersten Reihe.

Als doch einer der Männer sein Glück versuchte, sie zu töten um die Kontrolle über das Schiff zu erlangen wurde er von den anderen buchstäblich in der Luft zerissen. Schnell hatten sie an der Küste einen neuen Mann angeworben der sein Glück kaum fassen konnte als Vigdis ihn zur Begrüßung auf ihr Lager nahm. Die andern Männer johlten als er sie von hinten nahm und feuerten ihn an. Gorm wurde schnell einer ihrer Lieblinge, verfügte er doch über ein ungewöhnlich grosses und dickes Teil welches sie begierig in Mund und Arsch aufnahm.

Zum Dank für ihre Loyalotät nutze Vigdis eine Flaute bei der das Schiff unter Segel lief und begab sich waffenlos und nackt unter die Männer.

Lasziv schlenderte sie den Mittelgang zwischen den Ruderern entlang bis zum Mast. Dann fasste sie den Mast mit beiden Händen und bückte sich, ihr wunderbares nacktes Hinterleil einladend ausgestreckt.

Die Ruderer auf ihren Bänken starrten sie nur überrascht und überwältigt an. Es war Gorm, der ihre Intention als Erster verstand. Er sprang von seiner Bank und ging zu ihr, liess sich hinter ihr auf die Knie und fasste ihre prallen Pobacken mit seinen grossen, groben und schmutigen Händen. Dann spreotzte er sie und schob sein bärtiges Gesicht dazwischen. Vigdis musste sich erst ein Lachen verkneifen wegen der stacheligen Haare, dann spürte sie seine gierige und feuchte Zunge in ihrer Ritze. Mit einer herrischen Handbewegung forderte sie einen weiteren Mann zu sich. Er stellte sich vor sie und begierig öffnete sie sein Hosenband um seinen Steifen zu befreien.

Nun fiel die Hemmschwelle bei den vier verbliebenenen und sie scharten sich um sie, teilweise nackt oder nur mit befreiten steifen Ruten die aus ihren schmuddleigen Hosen ragten. Vigdis kostete sie alle während Gorm sie hart von hinten fickte. Harte Hände grabschten nach ihren baumlenden Brüsten, Schwänze drängten in ihren Mund, immer wieder. Vigdis blies und massierte, gestützt von den gierigen Händen der Männer griff sie links und rechts nach den harten Schwänzen während ein dritter in ihren Mund stiess. Zwei blieben immer übrig, dass musste sie ändern.

Sie drehte sich und wies Gorm an, sich auf den Rücken zu legen, dann bestieg sie ihn und schwenkte einladend ihren Po mit dem kleinen, engen Loch. Schnell war auch dieses gefüllt. Nun hatte sie immer noch vier gierige Schwänze vor sich und bemühte sich redlich, diese mit Mund und Händen zu bedienen. Der erste Mann entlud in ihren Arsch und ein anderer nahm seinen Platz ein. Auch Gorm kam zum Ende und ein Gerangel enstand als die Männer sich neu sortieren wollten. Vigdis herschte sie an zu warten, dann begab sie sich auf alle Viere und lud die Männer ein, einen nach dem anderen ihren wunderbaren Arsch zu ficken. Die Männer grölten vor Vergnügen und feuerten sich gegenseitig an, drängelten sich weg wenn einer zu lange ihr enges Loch genoss.
Auch Rijard, Hamon und Tywin konnten sich nicht länger zurückhalten und beteiligten sich.
Einer nach dem anderen schoss seinen Saft in ihren Arsch. Das Sperma floss aus ihr in Strömen, ihr Loch war so geweitet und glitschig dass sie die Schwänte kaum noch wahrnahm. Noch war sie nicht gekommen.

Es war Gorm, der spürte was sie brauchte. Er drängte seine Finger in ihr feuchtes Loch, zwei, drei, dann vier. Seine Hand kreiste in ihrem Arsch bis auch die Knöchel in ihr versanken. Vigdis schrie vor Lust als Grom sie mit der Hand nahm. Sie wollte seine Faust in sich spüren, doch seine groben Seemannshände passten nicht weiter hinein.
Ein Teil der Männer wichste vor Erregung und gaben ihr die Ehre, als sie zum Höhepunkt kam, schossen ihre heisse Brühe über ihren Körper.

Gorm zog seine schleimige Hand aus ihr und begann den Samen der Männer über ihrem Körper zu verreiben. Ihre Haut war bedeckt von klebrigem Männersaft als sie unter den lauten “Vigis! Vigdis!”-Rufen ihrer Männer zurück zu ihrem Felllager im Heck des Bootes ging und sich erschöpft niederliess und mit dem sicheren Gedanken eischlief, dass diese Mannschaft für sie sterben würde.