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Die etwas andere Paartherapie Teil 26

Die etwas andere Paartherapie Teil 26
© Franny13 2011
………..jetzt hin und bläst beide Schwänze. Franziska, du wichst Emma und Emma wichst dich. Ausführen.“ Maike kniet sich vor die Beiden und will an Emmas Schwanz greifen und ihn zu ihrem Mund ziehen. „Nein, nein. So nicht. Maike, Hände auf den Rücken und Mund auf. Franziska, du wirst Emmas Schwanz in ihren Mund stecken. Und schön an ihrem Schaft wichsen. Wenn ich euch ein Zeichen gebe, wird Emma deinen Schwanz in den Mund deiner Frau stecken. Wer zuerst abspritzt hat verloren. Der Sieger bekommt eine Belohnung. Für den Verlierer überlege ich mir noch etwas. Fangt an.“ Franziska ziert sich ein bisschen an Emmas Schwanz zu greifen, aber ein leichter Hieb mit meiner Gerte auf seinen Arsch lässt ihn gehorchen. Er greift Emmas steifen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und steckt die Eichel in Maikes weit geöffneten Mund. Die schließt sofort ihre Lippen um das Prachtstück und ich kann sehen, wie sich ihre Wangen bewegen. Sie züngelt an der Eichel.

Ich bedeute Sylke sich hinter Emma zu stellen und ihr an die Eier zu greifen. Sie zu reizen. Emma zuckt kurz zusammen und ruckt ein Stück weiter vor. Franziskas Hand bewegt sich schneller an Emmas Schwanz. Schiebt die Vorhaut immer bis zu Maikes Lippen um sie gleich darauf zurückzuziehen. Ich sehe wie ein Schweißtropfen an Emmas Gesicht herunterläuft. „Wechsel.“ rufe ich und Emma zieht sofort ihren Schwanz aus dem saugenden Mund. Packt den Schwanz von Franziska und steckt ihn in die Öffnung. Maike verdoppelt ihre Bemühungen. Sie will, dass Emma gewinnt. Sie will sehen, wie ihr Mann gedemütigt wird. Aber Franziska hat durch den vorhergegangenen Fick mehr Ausdauer. Wieder befehle ich einen Wechsel. Auf Emmas Eichelspitze sind glasklare Erregungstropfen zu sehen. Sie schaut mich bittend an, aber ich schüttele den Kopf und kneife ihr ein Auge. Sie versteht. Sie soll sich gehen lassen. Wieder wichst Franziska und jetzt genießt Emma. Auch Sylkes Hand an Emmas Eiern wird forderner. Emmas Hoden ziehen sich hoch, ihr Schwanz zuckt. Ich schlage Franziskas Hand von Emmas Schwanz, nehme ihn selbst in die Hand. Ziehe ihn aus Maikes Mund und in dem Moment spritzt Emma ihr ihre Ladung ins Gesicht.

Ich halte den Schwanz wie einen Gartenschlauch und ziele auf Maikes, Lippen, Wangen und Stirn. Emma pumpt und pumpt. Maikes Gesicht wird von weißen Saft überzogen. Der Saft rinnt von ihrer Stirn in ihre Augen. Schnell schließt sie sie und das Sperma läuft auf ihre Augenlider. Dann weiter zu ihren Mundwinkel, zum Kinn und tropft auf ihre Brust. Endlich kommt nichts mehr und ich halte Emmas Schwanz vor ihre Lippen. „Sauberlecken.“ und schon kommt ihre Zunge zum Vorschein und leckt über die Eichel. Ich presse die letzten Tropfen aus Emmas Schwanz und lasse dann los. Emma hat keinen Ton von sich gegeben, mich aber bittend angeschaut. Ich nicke ihr noch mal zu. Ein Versprechen. Dann wende ich mich Franziska zu. Die sieht mich triumphierend an. Streckt mir stolz ihren Schwanz entgegen und sonnt sich in ihrem Erfolg. „Du hast gewonnen.“ sage ich zu ihr. „Du sollst deine Belohnung bekommen. Aber erst säuberst du deine Frau.“ und deute auf Maikes Gesicht. Erschrocken reißt sie die Augen auf, will sich weigern, aber ein anheben meiner Gerte stimmt sie um. Sie kniet sich vor Maike und leckt Emmas Saft aus deren Gesicht. Widerwillig, aber sie macht es. Und anscheinend gefällt es ihr. Ihr Schwanz bleibt weiter steif.

Als Maikes Gesicht gesäubert ist nehme ich Franziska und führe sie zu dem Bock. Bedeute ihr sich darauf zu legen. Schnalle ihre Füße und Hände an. „Ich denke, ich bekomme eine Belohnung.“ sagt sie zu mir und blickt mich fragend an. „Bekommst du auch, keine Angst. Deine Belohnung steht schon bereit.“ antworte ich und zeige auf Sylke, die mit umgeschnallten Strapon näher kommt. „Du wirst gefickt.“ „Aber, aber ich dachte.“ „Was? Das du ficken darfst? Du hast doch heute schon. Jetzt bist du dran. Sieh es als Ehre an, dass du von meiner Assistentin durchgefickt wirst.“ Sylke stellt sich an das Kopfende des Bocks und hält ihr den Strapon vor den Mund. „Mach ihn schön nass, dann gleitet er besser in dich.“ sagt sie zu ihr. Franziska hält trotzig die Lippen geschlossen und schüttelt den Kopf. „Na dann nicht.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. „Ich wollte es dir nur leichter machen.“ Sie umrundet den Bock und tritt hinter ihn. Aber ganz so grausam ist sie dann doch nicht. Sie nimmt etwas Gleitgel und schmiert damit ihre Rosette und den Dildo ein. Dann setzt sie an und schiebt den Dildo mit einem Ruck in ihren Darm. „Ah. Nicht. Bitte nicht.“ schreit Franziska auf und ihr Schwanz schrumpelt zusammen.

„Ruhe, oder willst du auch noch geknebelt werden?“ frage ich. Heftiges Kopfschütteln und dann schnauf sie nur noch unter Sylkes Stößen. Ich schnippe mit den Fingern und ordere so Emma und Maike zu mir. „Leg dich auf den Boden und spreize deine Beine.“ sage ich zu Maike. Sie führt das sofort aus und Franziska hat nun Maikes Muschi vor Augen. „Emma, lecken.“ Mehr brauche ich nicht zu sagen. Emma kniet zwischen Maikes Beinen und bearbeitet ihre Muschi mit der Zunge. Ich schau unter den Bock und sehe, wie Franziskas Schwanz sich bei dem Anblick wieder aufrichtet. Oder sind es die Stöße von Sylke? Ist auch egal, auf jeden Fall wird sie wieder geil. Und ich auch. Maike hat inzwischen Emmas Schwanz zwischen ihre Pumps genommen und reibt an ihm. Auch Emmas Schwanz kommt wieder hoch. „Fick sie.“ sage ich zu Emma und gleich darauf hat sie ihren Schwanz in Maike gesteckt. Sie verharrt einen Moment und beginnt dann Maikes Grotte mit langen Stößen zu ficken. „Ja, ja. Gibs mir. Ganz rein. Oh, nicht rausziehen. Ja, so ist es gut. Oh wie schön.“ juchzt Maike, legt ihre Hände auf Emmas Arschbacken und gibt den Takt vor.

Auch Franziska beginnt jetzt zu stöhnen. Immer lauter wird sie. Ich stelle mich vor sie, greife in ihre Haare und ziehe ihr Gesicht an meine Muschi. Ich will jetzt auch. Meine Möse tropft schon vor Geilheit. „Jetzt kommt der 2. Teil deiner Belohnung. Du darfst mich lecken.“ Sie streckt ihre Zunge heraus und in breiten Schlägen durchfährt sie meine Muschi. Jedes mal, wenn Sylke zustößt, steckt sie mir ihre Zunge in die Möse. Ich gebe Sylke mit der Faust ein wichsendes Zeichen. Sylke begreift, fasst unter den Bock an Franziskas Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Sein Stöhnen und hechelnder Atem an meiner Möse bringt mich über den Punkt. Mit einem Schrei gebe ich meinen Orgasmus bekannt. Meine Beine zittern. Ich halte mich an ihrem Kopf fest. Ficke mit meiner Möse im Nachklang meines Orgasmusses ihr Gesicht. Schmiere sie mit meinen Säften ein.

Unter mir jubelt Maike über Emmas fick. Spornt sie immer wieder an, doch tiefer und fester zu stoßen. Plötzlich röchelt sie auf und ein lauter Schrei entflieht ihrer Kehle. Sie hat ihren Orgasmus. Aber Emma fickt sie weiter. Ich trete einen Schritt von Franziska zurück und sie hat nun wieder freie Sicht auf ihre Frau. Sieht, wie Maike im Orgasmus das Gesicht verzieht und stöhnt. Von Franziskas Gesicht tropft mein Liebessaft auf den Boden. Ihr Atem wird schneller. Sylke stößt und wichst sie immer härter. Emma schaut zu mir auf und ich nicke. Sie zieht ihren Schwanz aus Maike, rutscht an Maike hoch, kniet sich über ihre Brust. Hält ihr ihren Schwanz vor die Lippen. Maike streckt ihre Zunge raus und leckt über die pralle Eichel. Und in dem Augenblick schießt Emma ihren Saft in Maikes geöffneten Mund. „Nicht schlucken. Behalt es im Mund.“ weise ich sie an. Sie unterdrückt den Schluckreflex und ihre Mundhöhle wird von Emmas Sperma geflutet. Ein Teil rinnt ihr aus den Mundwinkeln, so viel ist es. Endlich hat sich Emma ausgespritzt und ich bedeute ihr, sich zu erheben. „Küss deinen Mann. Gib ihm etwas von dem kostbaren Saft ab.“ sage ich zu Maike. Sie richtet sich auf, drückt ihren Mund auf den Franziskas und ich sehe, wie sie mit der Zunge Emmas Saft in seinen Mund schiebt. Jetzt ist es auch um Franziska geschehen. Mit einem Gurgeln schießt sie ihren Saft auf den Boden. Tatsächlich kann man die ersten beiden Spritzer beim Auftreffen klatschen hören. „Ja, ja. Jetzt, ich auch.“ kommt es von Sylke. Sie hat sich in Franziskas Arsch zum Orgasmus gevögelt und legt sich erschöpft auf ihren Rücken.

„Maike, leck deiner Sissy meinen Saft vom Gesicht.“ befehle ich und Maike folgt sofort. Macht sich mit Feuereifer über die Aufgabe her. Aus Franziskas Mund rinnt ein schmaler Faden Sperma. Sie konnte nicht alles schlucken, was Maike ihr gegeben hat. Auch das leckt Maike weg. Als sie fertig ist, schaut sie mich stolz an. Aber ich bin noch nicht fertig mit ihr. „Die Sauerei von deinem Mann auf dem Boden auch.“ sage ich und zeige auf die Spermapfütze unter dem Bock. Sie will aufbegehren, ihre Augen blitzen, aber ich hebe nur kurz die Gerte. Einen Moment widersetzt sie sich noch, dann läuft ein zittern durch ihren Körper. Sie krabbelt unter den Bock und leckt das Sperma vom Boden. „Seinen Schwanz leckst du auch sauber.“ Wieder erschauert sie, führt meine Anweisung aber aus. Dabei sehe ich, wie sie verstohlen ihre Votze reibt. Also geilt es sie auf, so behandelt zu werden. „Franziska, bedank dich bei Emma, dass sie deine Frau so gut gestoßen hat.“ „Danke Emma, ich danke dir dass du meiner Frau Lust bereitest hast.“ sagt sie leise. Emma tritt vor und hält ihren Schwanz vor seinen Mund. Franziska leckt über die Eichel, säubert den Schwanz. Sie ist gebrochen. Sie wird in Zukunft alles machen, was ich will.

„Das wars für heute. Emma wird dich losbinden und euch dann zur Tür bringen. Maike, ich möchte, dass Franziska bis zu unserem Wiedersehen einen KG trägt. Sie darf nicht wichsen, oder zum abspritzen gebracht werden. Außerdem soll sie, wenn ich wieder ins Büro komme, unter ihrer normalen Kleidung Damenwäsche tragen.“ Erschrocken blickt mich Franz8ska an. „Aber dass können sie doch nicht verlangen. Das kann ich doch nicht machen. Wenn das jemand merkt.“ „Möchtest du wiederkommen?“ frage ich nur. Ich sehe wie es in ihm kämpft. Schließlich siegt seine Geilheit. „Ja, ich möchte gern wiederkommen, Lady Kirsten.“ „Gut, dann befolgst du meine Anweisung.“ Ich drehe mich um, gebe Sylke ein Zeichen und wir verlassen den Raum und gehen zu meinem Mann.

Hans erzählt
Ich sitze auf dem Stuhl, betrachte das Geschehen durch die große Scheibe und wichse die ganze Zeit an meinem Schwanz. Man, so habe ich Marion noch nicht erlebt. Meine Bewegungen werden schneller und als Emma Maike in den Mund spritzt, bin ich auch soweit. Gerade als ich mich gehen lassen will, kneift mir Iris in die Hoden und meine Erregung bricht zusammen. „Noch nicht. Deine Eheherrin hat noch etwas vor mit dir.“ sagt sie. Eheherrin, wie, was, wo? Was soll denn das? Aber bevor ich dazu komme mich zu äußern betreten Marion und Sylke den Raum. Kaum haben sie die Tür hinter sich geschlossen, lachen sie los. „Sein Gesicht war göttlich, als du ihm die abschließenden Anweisungen gegeben hast.“ sagt Sylke zu meiner Frau. „Ja, und hast du das Gesicht von Maike gesehen? Einfach zum schießen.“ erwidert diese. Dann wenden sie sich mir zu.

„Na Sally,“ spricht mich meine Frau an, „hat dir die Show gefallen?“ „Er hat sich die ganze Zeit gewichst.“ sagt Iris grinsend. „Du Schlimmer. Ich hoffe du bist nicht gekommen.“ „Nein Marion. Iris hat es verhindert.“ sage ich und zucke vor Schmerz zusammen. Iris hat mir die Hoden gequetscht. „Wie heißt das?“ fragt sie drohend. Ich glaub es nicht. Soll ich meine Frau mit Herrin anreden? Noch mal quetscht sie meine Eier, es dauert ihr zu lange. „Nein Herrin, Herrin Iris hat es verhindert.“ bringe ich stammelnd hervor. „Na siehst du, es geht doch.“ sagt meine Frau und streichelt mir über meine Wange. „Jetzt komm, wir gehen auf dein Zimmer. Wir haben noch einiges zu klären.“ Sie nimmt eine Leine, hakt sie an meinem Halsband ein und zieht mich hinter sich her.

Auf meinem Zimmer angekommen schmiegt sie sich in meine Arme und küsst mich. Streichelt über meinen Rücken, hebt meinen Rock. Ihre Hände spielen an meinen Arschbacken, zupfen an meinen Strapsen. Ihre Finger drücken gegen meine Rosette. Das alles lässt mich nicht kalt und mein Schwanz hebt sich. Sie merkt das natürlich und drückt ihren Schoss noch stärker gegen meinen Unterleib. Reibt mit ihrem Körper an meinem Schwanz. Tastet sich mit einer Hand nach vorn und greift mir an die Eier. Rollt sie in ihrer Hand. Ich löse meinen Mund von ihren und stöhne auf. „Macht dich das geil? Möchtest du mich ficken?“ „Ja Herrin, bitte.“ stöhne ich. Mein Schwanz ist so hart, das es mir wehtut.

Sie tritt einen ½ Schritt zurück und nimmt mein Gesicht in beide Hände. Schaut mich an und sagt: „Nicht Herrin. Marion, deine Frau Marion. Und ich möchte von meinem Mann Hans gefickt werden und nicht von Sally. Geh ins Bad, zieh dich aus und schmink dich ab. Ich werde im Bett auf dich warten.“ Sie läst mich los und ich stöckele ins Bad. Reiße mir die Klamotten runter. Setze die Perücke ab und wische mir das Makeup aus dem Gesicht. Löse die Gummititten ab und springe schnell unter die Dusche. Ruckzuck abgetrocknet und dann gehe ich zu ihr. Sie liegt seitwärts im Bett. Beobachtet mich. Ich gehe zu ihr, knie mich vor das Bett und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss und schlingt ihre Arme um meinen Nacken. Zieht mich neben sich und rollt sich auf den Rücken. Ich streichele ihren Hals, wandere weiter zu ihren Brüsten. Tupfe mit dem Finger auf ihre Brustwarzen, die reagieren und sich aufstellen. Weiter zu ihrem Bauchnabel. Ein kurzer Besuch in der Nabelhöhle und dann zu ihrer Muschi.

Zeichne mit den Fingern ihre Schamlippen nach. Lege meine Handfläche auf ihre Muschi. Bewege sie in kreisenden Bewegungen. Ihr Atem wird schneller. Jetzt spalte ich ihre Lippen auf und tauche einen Finger in ihr Loch. Hitze und Nässe empfängt meinen Finger. Sie bäumt sich meiner Hand entgegen. Ich will mit meinem Kopf zu ihrer Muschi um sie zu lecken, aber sie hält meinen Kopf fest. „Fick mich einfach. Steck mir deinen Schwanz rein. Ich brauch das jetzt. Los mach schon.“ stöhnt sie mir ins Gesicht und küsst mich wieder. Ich wundere mich, solche Worte kenne ich gar nicht von ihr. Aber egal, ich bin geil. Ich wälze mich auf sie, führe meinen Schwanz vor ihr heißes Loch und versenke mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. „Ah, gut, so gut.“ keucht sie und bäumt sich mir entgegen. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab fange an sie zu stoßen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel hinaus, um ihn dann in einen einzigen Stoß in ihr zu versenken.

Sie umklammert nun mit den Beinen meine Hüften, ihre Fersen liegen auf meinen Arschbacken. Sie reckt ihre Arme nach oben und umklammert das Bettgestell. Ich richte mich weiter auf und lecke über ihre Brustwarzen. Meine Stöße werden noch heftiger und bei jedem Stoß wackelt ihr Busen. Härter stoße ich zu. Schiebe sie auf dem Bett nach oben. Und dann spüre ich es in mir aufsteigen. Das Jucken in meinem Schwanz wird unerträglich. „Ich komme gleich. Gleich spritze ich dich voll.“ „Ja mach. Ich will deinen Samen spüren. Spritz. Jetzt spritz, ich komme auch.“ schreit sie und wirft ihren Kopf hin und her. Und ich pumpe meinen Saft in sie. Stoße dabei weiter. Pumpe. Stoße. „Oh gut, ich spüre es. Ich spüre es. Ah, so gut.“ hechelt sie und ihr Körper verkrampft sich im Orgasmus. Ihre Beine pressen meine Hüfte. Endlich hat sie genug. Ihre Muskeln erschlaffen und sie lässt ihre Beine sinken. Ihre Hände lösen sich vom Bettgestell und sie legt sie auf meinen Rücken. Zieht mich dicht an sich. „Danke. Danke mein Liebling. Du warst wundervoll.“ sagt sie zu mir.

Ich küsse sie und streichele ihre Flanken. „Du auch. Es war so schön wie lange nicht mehr.“ erwidere ich und gleite von ihr herunter. Lege mich neben sie. Sie liegt mit gespreizten Beinen und ich sehe, wie ein dünner Faden Sperma aus ihr herausrinnt. Wir liebkosen gegenseitig den Körper des Anderen. „Wir müssen reden.“ sagt sie plötzlich und legt ihren Kopf au meine Brust. „Das glaube ich auch.“ antworte ich. Sie lässt ihre Hand zu meinem Schwanz wandern, stupst an die Eichel und sagt: „Du weißt…………..
Fortsetzung folgt………

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Bei der Arbeit 2

Am nächsten Morgen fuhr ich von der Werkstatt direkt zu Martina, das gestrige noch immer Gedanken und so kam es, das auf der fahrt zu Ihr meine Hose schon wieder eine deutliche Beule aufwies.

Als ich bei Martina ankam klingelte ich wie abgemacht 3 mal und es dauerte einen moment bis der Summer ging, ich ging die Treppe hinauf und immer noch hatte ich die Gedanken von Gestern soll es sich wiederholen oder war es einmalig ? Also ging ich weiter rauf und schon sah ich ein bekanntes Bild, Martina trug wieder ihren Morgenmantel.

Ich folgte ihr in die Wohnung und wollte vom Flur aus schon ins Wohnzimmer gehen, da merkte ich eine HAnd an meinen Arm der mich in Richtung Schlafzimmer zog, Martina sagte nur nach gestern brauch ich erstmal deinen harten Schwanz bevor du arbeiten kannst, mit einem leichten grinsen folgte ich ihr nur zu gern. Im schlafzimmer angekommen sah ich wieder penibel bereitgelegtes Sexspielzeug, und Martina ließ ihren Morgenmantel fallen. Sie trug einen weißen Spitzen BH bei dem man vorne den Stoff entfernen kann und nur die Titten umrahmt sind, der BH hatte aber auch sichtlich Mühe die 85 DD zu halten und zu zügeln, dann trug sie weiße Halterlose und einen weißen Spitzenstring, man sah das Geil aus, ganz in Gedanken diese Frau zu sehen hörte ich ganz dumpf los nun bist du dran, ich schaute verdatter hoch, los Junge zieh dich aus will doch auch was sehen. Beim Ausziehen sah ich Martina weiter an 1,70 m geballte geile Weiblichkeit mit ihrem süßen kleinen Bauch der kaum auffiel hmmm lecker anblick.

Kaum war ich ausgezogen schubste Sie mich auf das bett und grinste mich an, na mein Schatz genau so geil wie ich ? Oh ja das bin sagte ich nur, Martina sagte nur genieß es was jetzt kommt heut gehörst du Hengst mir, dann verband sie mir die Augen, nachdem Sie dieses vollzogen hat fing sie an mich zu küssen und wurde immer Stürmischer plötzlich spürte ich wie ihre hand meinen arm hochglitt und als sie am Handgelenk angekommen war merkte ich auch schon die Fessel, bis dahin habe ich mir nix gedacht, hatte meine damalige Freundin und ich uns doch auch schon mal gefesselt, nun war die zweite hand dran, meine Geilheit stieg weiter ich dachte mein Schwanz platzt doch soweit sollte es nicht kommen.

Martina küsste mich und glitt mit ihren Mund wollüstig über meinen Oberkörper küsste meine Nippel umspielte sie mit der Zunge, kraulte mir die Eier und ging dann weiter abwärts mit dem geilen Blasmaul, am Schwanz angekommen züngelte Sie an der Eichel leckte den schaft und durch das verbinden der Augen und fesseln der Hände hatte ich das verstärkte gefühl von dem was ich sonst empfinde. Los Martina du geile Sau jetzt Blas mir einen und quäl mich nicht so, doch ich hörte nur Haltsmaul mein Spielzeug heute dienst du mir und ich tu WAS ICH WILL.

Doch dann endlich sie fing an zu blasen man ich glaubte schon ich platze doch dann kam alles anders oder sagen wir es so jetzt ging es richtig los, ich hörte wie sie an einer Tube hantierte dann nam sie wieder meinen Prügel ins Maul und dann spürte ich es, es war glitschig es war kühl aber es eregte mich nch mehr, die geile Sau schmiert mir das Arschloch ein und schob einen Finger rein während Sie mir genüsslich den Schwanz bläst, nach einer weile schob sie einen 2 Finger hinzu ich merkte den druck und es war am anfang ein wenig unangenehm dich dann als ich so richtig in fahrt kam zog sie beide Finger wieder raus, das Luder bläst saugt und grunzt dabei ich merkte wie wieder etwas an mein Arschloch anklopft nur war es nun größer ein kleiner schmerz druck und schwupps hatte ich was im arsch, es war mir fremd aber trotzdem sau geil. nun hörte ich etwas schmatzen da das fremde teil aber sich in mir nicht bewegt kam es also nicht von mir, dann schrie sie gruntzte und es wurde nass dann fing das schmatzen gemächlicher wieder von vorne an, dabei bewegte Martina den gegenstand in mir und sagte nur na du geiler bock wie ist der Plug ? Plug hmm fühlt sich geil an und plötzlich durch die Bewegungen kam es mir in Fluten auf den Bauch auf die Brust man es lief und spritzte nur so aus mir raus war das geil.

Martina nahm mir die AUgenbinde ab und ich sa sie Glücklich vor mir sitzen, dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer, ich lag also fertig und gefsselt in ihrem Bett, was hat sie nur vor?

NAch 5 min oder gefühlten stunden kam Martina zu mir ins Zimmer setzte sich neben mich und sagte gleich will ich das du mich nimmst ich gehöre ganz dir und tu alles was du willst aber bitte tobe dich in allen Löchern aus, nur zu gern werd ich ihr den gefallen tun.

DA ich noch nicht soviel erfahrung damit hatte bat ich MArtina sich nochmal die Titten abzubinden was die Sau auch prompt tat, doch diesmal so fest das sie direkt violett anliefen aber herrlich war der anblick allemal dann holte sie eine kette hinzu und klemmt sich die Nippel ab sie stöhnte iund schrie sofort auf, komm du sau ab auf die Knie herrschte ich sie an und sie weigerte sich los du Schlampe auf die Knie gehorsche doch nix, hmm ich überlegte kurz und klatsch schlug ich auf die Titten ich wiederholte mich doch nix geschah, ok wenn sie so spielen will bitte klatsch erste backpfeiffe und schwupps die alte schlampe kniet sich hin, los blas aber es tat sich nix klatsch 2. Backpfeife und der Mund ging auf , ok dachte ich bei mir sie will es so, ich schob meinen schwanz etwas in den mund und packte sofort den Kopf, diesen zog ich an mich und fickte sie sofort hart und Tief in den Rachen am anfang würgte sie wieder etwas aber mir war es egal ich hämmerte ihr das teil in die fresse, es liefen ihr saber fäden aus dem Mund und wenn ich mein teil dochmal kurz etwas rauszog waren auch dort spuren ihres Speichels. Ich befahl ihr sich rum zu drehen was sie auch tat ich wollte meinen Schwanz in ihr Arschloch stecken um mich für das vorherige zu rächen doch sie knif die arschbacken zusammen bamm hatte sie schon den ersten schlag auf dem arsch und wieder und nochmal nun lies sie gewähren ich rammte ohne rücksicht den harten in ihr warmes Arschloch und rammelte drauf los sie schrie sie wimmerte doch dann überkam sie pure geilheit los fick den arsch schrie sie, gibs mir härter fester komm besorgs deiner kleinen Nutte, das alles ging nicht spurlos an mir vorbei ich merkte wie der saft aufstieg ich zog den schwanz aus ihrem geweitetem Arschloch und wichste ihr alles in gesicht und in den Mund sie schluckte so gut es ging. Nach dem abgang und ihrem den ich nicht bemerkte legte sie sich auf s bett fertig geil benutzt, Sie sagte sie brauche eine Pause aber sie will nochmal als meine Schlampe gefickt werden und ich soll sie nochmal besteigen. Sie bat mich um ein Rollenspiel in dem ich Arbeite sie Beobachte und dann einfach ficke und benutze diesen Wunsch werd ich der GEilen Sau erfüllen…………………………….

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Nachbarin Teil 2

Vortsetzung dieses Abends…

es war nun so, dass es nicht bei dem einen glas wein bleiben sollte wir tranken bestimmt noch ne ganze flasche zusammen und flirteten richtig heiß miteinander… ich machte komplimente und spielte auf ihren körper an den ich verdammt heiß fand. sie sagte aber immer nur “ne ne” der ist nicht so heiß wie ich sage und sie hat schon einige stellen mit denen sie nicht zufrieden sei.
wärend wir so plauderten und flirteten fragte sie mich irgendwann, was ich nun wirklich gemacht hätte als sie kam. sie fragte ganz direkt ob ich mir einen runter geholt habe.. ich verneinte, und fuhr fort, dass ich ja nicht mehr dazu kam wir mussten beide lachen… es war richtig angenehm mit ihr. sie wollte nun genau wissen wie ich was gemacht habe… da war ich nun aber erst mal zu schüchtern dieses genau zu sagen wie ich es mir machte.. sie ließ aber nicht locker und wollte es unbedingt wissen… ich schlug vor, dass ich es ihr erzähle und dann soll sie mir beschreiben wie sie es sich macht… da wir beide trotz etwas mehr alkohol noch schüchtern waren, beschlossen wir uns zu erzählen wie wir es machen aber uns dabei den rücken zudrehen… gesagt getan.

Also beschrieb ich ihr , dass ich auf dem balkon schon an mir herumgespielt habe und meinen schwanz hart geknetet und gerieben habe.sie wollte es genauer wissen wie ich es mache , also beschrieb ich es und sagte , dass ich meinen harten immer wieder mit der rechten hand auf und ab rieb , meine eichel durch daumen und zeigefinger rutschen lassen und dass ich mit der anderen hand meine eier rollte…das habe ich dann solange gemacht bis es an der tür klingelte. sie lachte und sagte aha, darum hattest auch ne hose an. tja ertappt weiter fragte sie, ob ich im netzt dabei pornos geschaut habe… ich sagte ja .

jetzt entschuldigte sie sich und meinte, dass es ihr leid tut , dass ich nicht bis zum ende weitermachen konnte und sie mich gestört hat. jetzt lachte ich laut raus und aus meinem mund kam nur, das kann ich ja irgendwann noch zu ende bringen dabei lachte ich weiter…dann sagte ich , so jetzt bist du dran wie machst du es dir denn ? dabei drehte ich mich um und sah sie an..mit der hand zeiget sie dann an, dass ich mich dabei auch umdrehen soll so wie wir es eben auch machten..

also drehte ich mich um und hörte ihr zu, mir wurde richtig heiß wie sie es es beschrieb jede einzelheit, bis ich sie unterbrach und fragte, ob sie noch etwas tinken will, sie wollte und ich stand auf ging in die küche und holte noch ne flasche wein.. als ich zurück kam drehte sie sich um schaute mich an und sagte nur deinem schwanz scheint es zu gefallen was ich dir erzähle…
ich sagte nur nicht nur meinem schwanz dabei grinste ich frech und schenkte nach…
wollte mich eigentlich nicht wieder umdrehen doch sie sagte mir dass ich mich umdrehen soll wenn ich noch weiter zuhören will. da lies ich mich nicht 2x bitten. sie beschrieb weiter wie sie es sich macht , wenn sie alleine ist sie erzählte es so als ob ich es sehen könnte, meine hand hatte ich inzwischen schon in der hose und knetete meinen harten schwanz.
ich weiß nicht ob sie sich umgedreht hat oder einfach nur so fragte, denn sie fragte mich ob mich das jetzt wirklich geil gemacht hat und ich antwortet nur mit “ja” wir drehten uns um und sahen uns an, dann sagte sie , dass es wohl besser ist dass sie jetzt geht und ich alleine sein kann wieder mit einem grinsen… ich sagte nur, dass sie ruhg bleiben kann und promt fiel sie mir ins wort und meinte “soll ich dir denn dabei zusehen” ? ich war baff sprachlos und verlegen. es ratterte in meinem kopf was sag ich jetzt doch dann kam aus meinem mund wenn du das denn willst dann schau zu oder mach einfach mit …

so kam es ich führt meine hand wieder in meinen schritt knetete und streichelte meinen schwanz durch die hose , dann fuhr meine hand in die hose, ramona wurde jetzt rot und schlug ihre hände vor ihr gesicht , hey was machen wir da aufhöre aufhören das kann nicht sein… ich hörte nicht auf im gegenteil ich stand auf zog meine hose aus und setzte mich breitbeinig ihr gegenüber. ich massierte meinen schwanz und es schien ihr zu gefallen was sie da sah, doch sie sagte kein wort. ich forderte sie auf , wenn sie lust hat sich zu streicheln kann sie das ruhig tun es würde mir gefallen meinte ich… nun stand sie auf ging zum lichtschalter und dimmte das licht etwas ,” so ist es doch besser oder” ramona setzte sich wieder mir gegenüber zog ihr shirt aus und ich hatte freie sicht auf ihre brüste , ein “wow” konnte ich mir nicht verkneifen… ich machte weiter und rieb meinen schwanz wie ich es ihr vorher beschrieben habe. die zog ihre hose aus und saß mir nun nir mit nem schwarzen string gegenüber, dann fing auch sie an sich zu streicheln und es dauerte nicht lange, da sah ich an ihren nippel, dass sie ganz schön geil ist sie standen wie eine eins. sie legte ihren kopf nach hinten und ich hörte sie sogar leise stöhnen, geil so saßen wir uns gegenüber und machten uns es selbst… bis sie mich direkt fragte, “du willst mich doch ficken oder?” ich sagte nein erst mal würd ich dich gern nur lecken… aber dann sagte sie vielleicht ein ander mal, wir machten weiter sahen uns dabei tief in die augen und die geilheit stand uns ins gesicht geschrieben, ich fragte sie wohin ich abspritzen soll wenn es mir kommt und sie bot mir bereitwillig ihre brüste an.. lange konnte ich nicht mehr und kurz bevor es mir kam stand ich auf machte ein schritt nach vorn und wichste weiter, ich wollte auf ihre titten spritzen , doch so schnell konnte ich garnicht schauen beugte sie sich nach vorn un nahm meinen schwanz in den mund saugte daran und wichste nun selbst meinen schwanz mit der anderen hand rieb sie ihre klit so heftig und schnell, dass sie sogar noch vor mir kam, lauf aufschreiend kam sie ließ von meinem schwanz ab und warf ihern kopf in den nacken… ich wollte gerade weiter wichsen, das nahm sie meinen harten in die hand führte ihn näher zu ihren brüsten und wichst mich so fest und hart, dass es sogar weh tat aber die geilheit war größer als der schmerz ich kam auf ihren titten und sie leckte meinen harten danach noch bis jeder tropfen aus mir raus war, ein spritzer ging noch voll in ihren mund…

dann stand sie auf, trank ihr glas aus ging ins bad und ging ohne ein wort nach hause…
war dann doch ein etwas komischer abgang dachte ich… ich ging auf den balkon, machte mir eine zigarette an und schaute rüber, ramona rauchte auch noch eine winkte mir zu und ging rein…
ich ging dann auch rein machte noch etwas den fernseher an und legte mich mit den gedanken was eben gerade passierte auf die couch dann piepte mein handy.. ramona: “du bist die geilste sau der stadt, so etwas habe ich noch nie gemacht und auch noch nie erlebt… danke” ich schrieb nur “dito” dann kam noch eine SMS zurück schlaf schön und lass uns das irgendwann mal widerholen oder weiterführen…

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Erstes Mal Fetisch

Amtsstuben

Behörden gelten gemeinhin ja als träge agierende Ungetüme. Lange Korridore, unzählige Türen, hinter denen sich Bürokräfte verschanzen. Es ist durchaus so, dass die Eintönigkeit der überwiegend ausgeübte Tätigkeit quasi einschläfernd wirkt. Daher ist es nicht gerade ein bevorzugtes Ereignis, wenn jemand zur Behörde muss. So ist in der Regel der Blick von außen, aus Sicht desjenigen, der zu seinem Leidwesen etwas Behördliches benötigt. Aus der Perspektive der Behörde gilt es die eigene Tätigkeit effizient zu bewältigen. Als Folge ergibt sich eine ungeahnte Fülle von Tätigkeiten für den Einzelnen, der so gar keine andere Wahl hat, als sich vor zusätzlicher Arbeit zu ducken. Leider trifft das dann immer den Behördenbesucher.

In solch einer Umgebung arbeitet Hans. Er ist Verwaltungsfachmann im Bereich der ortseigenen Liegenschaften. Insbesondere, wenn Turnhallendächer undicht sind, Verein XY zusätzliche Zeiten für die Hallenbelegung haben möchten und so fort wird Hans tätig. Es ist eigentlich keine sehr spannende Tätigkeit, aber Hans versucht stets im Sinne seiner Besucher Hilfe zu leisten. Das geht nicht immer, aber er versucht es zumindest. Noch zu Anfangszeiten seiner Tätigkeit hieß es für ihn große Mengen an Akten, Belegungsplänen und anderen Unterlagen zu wälzen. Inzwischen wurde alles überwiegend auf EDV umgestellt, so dass sich die Regale an der Wand seines Büros deutlich geleert haben. Nicht, dass er ohne Papier auskommen würde. Soweit ist er immer noch Bücherwurm geblieben, aber die neuen Medien halten doch langsam Einzug.

Hans nimmt diese Neuerungen gelassen. Er ist kein Freak, der den neuesten Entwicklungen blind hinterher läuft. Dennoch ist er neugierig geblieben und pickt sich die Neuerungen, die ihm die Arbeit erleichtern, heraus und wendet diese durchaus effektiv an. So bleibt er auf der Höhe der Zeit und kann manch eine Umstrukturierung seiner Dienststelle abpuffern. Sie behält er Freiräume, die er in seinem Sinne nutzen kann und so ist seine helfende Hand durchaus gefragt.

Leider ist diese Tätigkeit auch mit der unvermeidlichen Tristesse der Gewohnheit verbunden. Es sind nun mal nicht immer die prickelnden Begegnungen sondern auch ganz gewöhnliche langweilige Anfragen dabei. Hans hatte seine eigene Methode, wie er damit umging. Hans war gleichermaßen Männern wie auch Frauen zugetan. Einige seiner scheinbaren Unaufmerksamkeiten waren schlicht Tagträumereien, die ihn weit in wilde erotische Begebenheiten entführten. Zu seinem Glück waren seine Neigungen im Büro nicht bekannt und er versuchte auch alles, dass dieses so blieb. Nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn seine Neigung entdeckt werden würde. Gesichtsverlust, offenes Mobbing, der Verlust seiner Kontakte. All das fürchtete Hans, und so bemühte es sich, dass seine Bi-Neigung nicht auffiel.

In der letzten Zeit hatte Hans wieder gut zu tun. Für das nächste Schuljahr waren die städtischen Sporthallen zu vergeben. Nicht, dass alles neu zugeteilt werden musste, aber durch Sanierung und Bauarbeiten standen einige Hallen nicht zur Verfügung und außerdem mussten einige Vereine neu auf die Hallen verteilt werden. Hierzu hatte sich ein Vertreter des neuen Vereins für Jugendsport für heute angekündigt. Dieser Verein kümmerte sich weniger um eine spezielle Sportart sondern wollte viel mehr viele Jugendliche ansprechen und bot so die verschiedensten Bereiche an. Häufig hatte das dann Event-Charakter, was sicherlich zur Akzeptanz dieser Sache beitrug.

Es klopfte und es trat ein junger Mann ein, vielleicht Anfang dreißig, sportlich gekleidet. Wie es der momentanen Mode entsprach. Es war an diesem Tag relativ warm und so trug er keine Jacke. Einfache Jeans, legeres Shirt. Hans musterte ihn unauffällig. Dunkle Haare, durchtrainierte, sportliche Figur, Sandalen an den Füssen. Ein verspieltes Kettchen baumelte um seinen Hals. Der Besucher grüßte und stellte sich als der Vertreter des Vereins für Jugendsport vor.

Sowie sich Hans Besucher gesetzt hatte, fühlte sich Hans wie in Watte gepackt. Die Worte erreichten ihn nur noch gedämpft. Sein Blick glitt über den Mann vor ihm. Ihn erreichten Details, die sonst eher nebensächlich schienen. Die schwarzen Haare auf seinen Zehen zum Beispiel, oder das Hängenbleiben seines Shirts an seiner wohlgeformten Brust, was darauf schließen ließ, dass er seine Brust rasierte.

Hans bekam sich gerade noch in den Griff. Hans hoffte, dass sein Gegenüber nichts gemerkt hätte. Hans fürchtete, dass sein verlangender Blick zu verräterisch gewesen war. Sein Besucher tat auf jeden Fall so, als ob nichts wäre. Somit war Hans beruhigt. Er erinnerte sich glücklicherweise auch dann den Namen, den sein Besucher bei der Begrüßung nur kurz genannte hatte. Sven. Sven Färber. Während Hans sich wieder in den Griff bekam trug er seine Wünsche vor. Von wegen Halle, und möglichst viele Stunden und so fort. Hans war klar, dass er diese Wünsche alle nicht erfüllen konnte. Aber er ließ sein Gegenüber zunächst seine Wünsche vortragen. Hans machte sich einige Notizen, schweifte in Gedanken aber immer wieder ab. Sah diesen schön geformten Körper nah vor sich, nur eine Zungenspitze entfernt. Ihm war gerade so, als ob er die Wärme spüren konnte, die von Sven ausging. Ein frischer Duft stieg Hans in die Nase unterlegt mit einem warmen Ton von Moschus und Holz. Allein dieser Duft ließ Hans Erregungsrezeptoren Purzelbäume schlagen. Hans war ziemlich schnell klar, dass er diesen Besucher noch einmal sehen müsse. Zwischen zwei Wellen seines geilen Tagtraumes vertröstete er sein Gegenüber auf einen der nächsten beiden Tage. Er müsse erst einige Hallenzeiten gegenchecken, bevor er diese neu vergeben könne. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag, gleiche Uhrzeit. Fröhlich verabschiedeten sich in dem sie sich die Hände gaben. Welch ein perfekter Handdruck. Nicht zu fest aber doch so bestimmt, dass er nichts an Entschlossenheit fehlen ließ.
Sven suchte sich seinen Weg durch das Gebäude. Schließlich fand er das Büro des Sachbearbeiters, der ihm zu neuen Hallenzeiten verhelfen sollte. Er klopfte und trat ein. Mit seinen leichten Sommersachen war er sich nicht ganz sicher, ob er nicht zu leger gekleidet war. Er sagte sich aber, dass ein wenig Selbstbewusstsein diese kleine Scharte schon auswetzen konnte.

Der Bürohengst gegenüber machte einen sympathischen Eindruck. Nicht viel älter als er selbst, freundliches Auftreten und schien recht Hilfsbereit zu sein.

Er stellte sich vor und stellte seinen Wunsch nach Hallenzeiten für den von ihm vertretenen Verein dar. Sven beobachtete sein Gegenüber sehr genau, wenn auch aus den Augenwinkeln. Der Sachbearbeiter, Hans soundso, machte einen überraschten, ja fast verstörten Eindruck. Immer wieder wurde er gemustert, aber nicht abschätzend sondern eher neugierig. Sven T-Shirt blieb immer wieder an den kleinen Stoppeln seiner rasierten Brust hängen. Er mochte dieses Gefühl, auch, wenn es manchmal etwas ziepte. Sein Gegenüber schien sich ein sehr genaues Bild von ihm zu machen. Zwischendurch schaute er immer wieder etwas in seinem Rechner nach, aber Sven hatte den Eindruck, dass das nur pro forma war.

Schließlich konnte ihm nicht sofort geholfen werden. Es müsse noch einiges abgeglichen werden, und so verabredeten sie sich für den übernächsten Tag, um die gleiche Uhrzeit. Zum Abschied, Sven bemühte sich einen guten Eindruck zu machen und möglichst höflich zu erscheinen, schüttelten sie sich die Hand. Von der Hand des Sachbearbeiters ging eine Wärme aus, die in Sven hängen blieb. Auch schien es, dass die Hände einen Moment länger in einander lagen, als eigentlich erforderlich. Sie standen vor einander und so hatte Sven die Gelegenheit sein Gegenüber so zu mustern, wie der es die ganze Zeit mit ihm gemacht hatte. Durchaus sportliche Figur, wenn auch nicht wirklich durchtrainiert. Büromäßig gekleidet. Das Hemd einen Knopf geöffnet. Er sah die gebräunte Haut seines Ausschnittes. Dieser Mann schien Sonne zu mögen.

Sven wandte sich ab und im Hinausgehen, der Sachbearbeiter hatte sich halb zum Schreibtisch gedreht und stand jetzt voll im Profil, erahnte er die Erregung, die diesen Mann heimgesucht hatte. „Daher also das lange Mustern“, dachte er bei sich. „Mal schauen, was übermorgen passiert“. So verließ Sven vergnügt das Bürogebäude.

Hans hatte nicht geahnt, welche innere Spannung diese Begegnung in ihm auslösen würde. Natürlich hatte er schon häufiger Vorstellungen und Phantasien, was Männer betraf, aber so plastisch und so kompromisslos waren sie noch nicht gewesen.

Er erinnerte sich daran, wie es war als er seine Ausbildung in der Verwaltung angefangen hatte. Viele neue Leute, nette „Mitauszubildende“, die jedoch in der gesamten Verwaltung verstreut waren. Man sah sich nur in der Berufsschule. Eines Tages beobachtete Hans wie zwei seiner Klassenkameraden sich flüchtig ein Zeichen gaben und ganz verdeckt den Weg in Richtung Toilette einschlugen. Hans war ja von Natur aus neugierig und so folgte er den Beiden unauffällig. Dieses flüchtige Zeichengeben hatte seine kühnsten Gedanken heraufbeschworen. Die beiden waren durchaus etwas sonderbare Typen. Gingen stets ihren eigenen Weg, standen selten mit andern herum und niemand wusste so richtig etwas über sie. Verschiedene Szenen tauchten vor Hans geistigem Auge auf, wie in einem Film. Im gelang es sogar vor den beiden Typen in einer der Kabinen zu sein. Er hörte die beiden tuscheln und dann ging nur eine Tür! Offensichtlich direkt neben ihm hörte er das leise Geraschel von Kleidungsstücken. Hans hielt die Luft an. Niemand sollte entdecken, dass er dort war und in Erfahrung brachte, was die beiden dort trieben. Normalerweise hört man, wie eine Zigarette angesteckt wird oder ähnliches, aber die beiden schnauften ein wenig. Sie fühlten sich offenbar sicher, denn sie begannen zu flüstern. Leise Stimmen, begleitet von tiefem Luftholen. Hans bohrte förmlich seine Ohren durch die Wand der Kabine. Nur zu gern hätte er gesehen, was dort drüben ablief. „Ich muss es jetzt haben. Jaah. Langsam. Mach weiter!“. Das Geflüster drang an seine Ohren. Hans Kopf konnte gar nicht verarbeiten, was er da hörte. Zu ungeheuerlich und unerwartet war es. Leises Raunen drang wieder an sein Ohr. Der Sitz der Nebenkabine klapperte leise. „Jaaa, jetzt komm rein. Du geiler Schwanz. Komm. Jaaa. Jaaa, jetzt bis Du drin. Weiter.“ Es war eindeutig was dort lief. Hans packte sich in den Schritt und rieb kräftig an seiner Hose. Er wagte es nicht seine Hose zu öffnen. Zu groß war die Gefahr, dass diese beiden geilen Typen ihn bemerken würden. Doch andererseits wollte er auf jeden Fall vor den beiden aus diesem Raum raus. Nur so konnte er vermeiden, dass sie ihn erkennen konnten. Daher packte er ganz vorsichtig den Reißverschluss seiner Hose und zog ihn langsam und nicht hörbar nach unten. Sein eigener harter Schwanz drängte sich durch den Schlitz. Der Stoff seines Slips war vor Feuchtigkeit dunkel verfärbt. Es war eine Versuchung, der Hans nur sehr schwer widerstehen konnte. Nur zu gern hätte er seinen geilen Liebesdolch gegriffen und gemolken. Das leise Stöhnen von nebenan ließ seine Sinne schwinden vor Geilheit, doch erhielt sich zurück. Er nestelte hörbar an seiner Hose, als ob er sich anziehen würde, entriegelte und öffnete die Tür der Kabine, wusch sich die Hände und verließ den Raum. Sobald er das erste hörbare Geräusch gemacht hatte, war von nebenan nichts mehr zu hören, höchstens ein leises Atmen.

Hans mischte sich auf dem Gang, von dem die Toiletten abgingen unter die Leute, ohne jedoch den Zugang zu dem Raum, den er eben verlassen hatte, aus den Augen zu verlieren. Es dauerte ein paar Minuten. Hans schaute nicht auf die Uhr, aber es kam ihm wie eine kleine Ewigkeit vor. Dann kamen die beiden endlich, leicht unsicher um sich schauend, aber doch unauffällig durch die Tür. Sie hatten offensichtlich Hans nicht erkannt, was ihn sehr beruhigte.

Als Hans zu Hause war konnte er nicht anders, als sich seine Kleider vom Leib zu reißen und langsam aber intensiv seinen hart und groß gewordenen Prügel zu streicheln. Die ganzen Bilder, die Geräusche, das Stöhnen des heutigen Tages gehen ihm durch den Sinn während seine Hand immer wieder über seine Eichel gleitet, die klare Feuchtigkeit verteilend, die seine Geilheit zu Tage bringt. Die eine Hand an seinem Luststab fingern die anderen Finger gefühlvoll durch seine Liebeskimme, seine Rosette berührend und dehnend. Er massiert seinen Damm zwischen Sack und Fotze und stöhnt all seine Lust heraus. Sein Griff wird fester, seine Bewegungen ruppiger. Ja, so wird es schön, so wird er seine Lust befriedigen. Sein Becken stößt leicht. Inzwischen bohrt er zwei Finger in seine Grotte und massiert innen seine Schwanzwurzel. Tief in seinem Schoß spürt er den aufkommenden Orgasmus. Seine Muskeln zucken in lustvollen Wellen. Tief gleiten nun seine Finger in seine Fotze, wehren sich gegen die Kontraktion, die seine Finger fest umschließen will. „ Aah, aah. Jaaa!“. Hans feuerte sich selber an. Groß und hart lag sein Schwanz in seiner Hand, die gleichmäßig über die Kuppe seiner Eichel glitt. Die Augen geschlossen wirft er seinen Kopf hin und her bis dann endlich in hohem Boden seine Sahne spritzt und seine Brust befeuchtet. Bis in sein Gesicht spritzt er sich seine Sahne, die er dort begierig ableckt. Sein Becken zuckt noch ein wenig, bis dann das grandiose Gefühl seines Ergusses seine Muskeln zum Erschlaffen bringt. Brennend gleiten seine Finger aus seiner Rosette, die versucht, sich zu schließen. Tropfen für Tropfen genießt er seine Lust, verreibt die kühle Feuchte auf seinem Unterleib.

So ging es eine ganze Weile. In der Schule beobachtete er seine Klassenkameraden und stellte ihnen nach, um sie zu belauschen. Danach, eigentlich immer erst zu Hause gab er sich seiner Lust hin und befriedigte sich dann selbst. Inzwischen, nach einigen Jahren nach seiner Ausbildung hatte sich Hans auf andere Medien verlegt. Er mied Personen und geilte sich eher anhand von Bildern oder Filmen auf. Die Gefahr entdeckt zu werden, war so am geringsten. Wenn er jedoch zurückschaute, sehnte er sich schon nach diesem Gefühl.

An diesem Abend kam Hans nach Hause, öffnete seine Wohnungstür mit seinem Einkauf in der Hand. Er stellt seine Sachen zunächst einmal ab und setzte sich erst einmal auf sein Sofa. Seine Gedanken kreisen immer noch um seinen Besuch. Sven! Der Körper und seine erotische Ausstrahlung heizen ihm noch immer ein. Er stellt sich vor, wie er vor ihm steht, nur in T-Shirt und engem Hipster gekleidet. Seine Hand gleitet unter sein T-Shirt auf seine warme Haut. Während er zart über seine eigene Brust fährt ertastet er in Gedanken die kurzen harten Stoppeln auf Svens Brust, die seine eigentlich üppige Behaarung hinterlassen hat. Die andere Hand streift über seine Oberschenkel, bis zum Bündchen, bis zur dicken festen Beule, die zwischen seinen Beinen prangt und streichelt dann über den festen geilen Hintern dieses jungen Mannes. Hans greift sich zwischen die Beine, öffnet seine Beine, streichelt seinen bereits hart gewordenen Schwanz. In Wallung und mit einer enormen Geilheit streift er seine Hose ab, seine Oberbekleidung, seinen Schlüpfer. Nackt und erregt liegt er auf seinem Sofa, die Augen geschlossen. Vor sich Bilder von jungen Männern, die ihm ihre prallen Schwänze oder ihren geilen Arsch entgegenstrecken. Seine Hand fährt über seinen Schwanz. Er zieht seine Vorhaut zurück, sodass seine violette Eichel frei liegt. Wieder und wieder streift seine Hand über diesen Lustkolben, der an seiner Spitze immer feuchter wird. Hans spreizt seine Beine, reckt sie in die Höhe und spaltet so seine Backen. Er ertastet seine zuckende Fotze, die er sacht mit seiner freien Hand bearbeitet. Erst ein Finger, dann zwei gleitet in seinen Arsch und spreizen seine Rosette. Vorn um schließt inzwischen seine Hand vollständig seinen großen Schwanz und er wichst in immer härteren Schüben. Sein Arsch gedehnt, gleiten seine Finger schließlich soweit sie können hinein und spielen mit seinem Arsch. Stöhnen über kommt Hans. Allein und ungestört genießt er seinen Höhepunkt, der sich durch das Zucken seiner geilen Fotze ankündigt. Lauter wird sein Stöhnen, heftiger sein Empfinden. Er stößt zu, streift heftig seine Vorhaut zurück und kommt, spritzt seine Ladung weißer Sahne über seinen Nabel und seine Scham. Genüsslich leckt er seine eigene Wichse von seinen Fingern und fühlt noch lange das Zucken seines Unterleibs.

Welch eine glückliche Fügung, dass Sven noch einmal zu ihm kommen muss. Den gesamten Abend durchlebt Hans ein Wechselbad der Gefühle. Empfindet die Hitze seiner geilen Gedanken und plant anschließend wieder kühl sein Vorgehen. Schließlich will er eigentlich aufs Ganze gehen. Will Sven mit Haut und Haaren verzehren und seine Haut spüren, will an ihm lecken, seine Eichel liebkosen und schließlich seine Erregung bis zum Höhepunkt treiben, bis er die Wollust schmecken kann uns die zähe, sämige Flüssigkeit auf seiner Zunge spürt. Seine Anspannung wuchs von Stunde zu Stunde. Seltsam, dass der coole Hans, der seine Erregung so im Zaume halten kann, nicht mehr da war. Zwei, drei Mal massiert er an diesem Abend noch seine mächtige Erektion, benutzt seinen Gummischwanz, den er nah am Bett aufbewahrt, und steckt ihn bis zum Anschlag in seine gierige Fotze.

Der nächste Morgen verläuft dann angespannt ruhig. Wie üblich gelangt er ins Büro, geht seinen normalen Verrichtungen nach, hält das ein oder andere Gespräch mit seinen Kollegen, die nicht ahnen, dass er auf Beutezug ist. Schließlich naht der Termin mit seinem Besucher. Er sieht zu, dass er nicht gestört wird, nimmt schon einmal die Unterlagen zur Hallenbelegung zur Hand um sich ein wenig vorzubereiten. Bis es dann plötzlich und unerwartet klopft. Ist es Sven? Hans schießt das Blut in den Schritt und ruft einen so harten Kolben hervor, wie Hans es von sich nicht kennt. Es erscheint der Kopf eines Kollegen, der nur ausrichten möchte, dass sein Besuch etwas später erscheinen wird. Hans hält die Luft an um sich nicht zu verraten, nickt nur kurz und atmet dann noch einmal tief durch. Etwas Wartezeit ist ihm also noch einmal gegeben worden. Seine Wangen glühen und fühlen sich wie nach einem Spaziergang bei Frost an. Wie lang wird er wohl warten müssen. Es ist ein wenig aus dem Konzept geworfen. Er fühlte sich gerade richtig auf der Spannungskurve der Dramaturgie zu diesem Treffen. War gerade richtig, hatte die richtigen Worte auf den Lippen. Doch nun heißt es noch ein wenig warten. Er nimmt sich noch ein paar andere Papiere vor, mehr um sich anzulenken, als dass er sie abarbeiten wollte. Letztendlich ertönt dann doch nach einiger Zeit das ersehnte Geräusch des Klopfens. Nach Lautstärke und Melodie muss es Sven sein.

Er tritt ein und Hans Augen gehen förmlich über. Eigentlich war es an diesem Morgen gar nicht so warm gewesen. Aber Sven steht vor Hans in lockeren Shorts und dünnem, ja fast durchscheinendem Shirt. Hans kann es kaum fassen. Sollte Sven ähnliche Absichten haben wie er selbst? Sein Outfit betont jedenfalls seine erotische sportlich-muskulöse Figur. Die Shorts sind so geschnitten, dass sie jeden Erregungszustand preisgeben wird, da ist sich Hans sicher.

Hans reicht Sven die Hand und bittet ihn Platz zu nehmen.

Sein Herz schlägt wild, bei der Berührung ihrer Hände. Hans versteckt seine Aufregung hinter einigen formellen Dingen. „Welche Zeit war das noch mal?“ Hans schaute auf seinen Bildschirm. Neben dem Abgleichen der Hallenzeiten schweifte sein Blick am Bildschirm vorbei auf seinen Besucher. Hans hätte jubeln können. Er hatte seinen Besucherstuhl so hingestellt, dass er seinen Besucher vom Kopf bis in den Schritt verstohlen am Bildschirm vorbei betrachten konnte. Zum Glück hatte der sich einfach auf den Stuhl gesetzt und diesen nicht verrückt. Daher glitt Hans Blick von den breiten Schultern über die wohlgeformte Brust auf dessen Bauch und noch ein Stückchen tiefer, wo sich als dicke Beule die Männlichkeit seines Besuchers offenbarte, groß, etwas zur Seite gezogen, was nur von seiner Erregung herrühren konnte. Zwischendurch nestelte sein Besucher am Bund seiner Shorts. Dabei zog er den Bund seines T-Shirts wie unbeabsichtigt nach oben und entblößte glatte Haute, die offenbar rasiert war, denn seine Arme trugen eine dunkle Behaarung. Auch zeigte dieser Blick auf seinen Hosenbund, dass die Shorts gerade ausreichten, um seine Scham zu bedecken, so prall füllte sein Geschlecht seinen Schritt. Hans musste an sich halten. Ihn ergriff eine starke Erregung. Er spürte, sein Schoß zu zucken begann und sich sein Schwanz anfing sich aufzurichten. Hans spreizte unter seinem Schreibtisch seine Beine, um dem Drängen seiner Genitalien nachzugeben und Platz zu verschaffen. Er schaute seinen Gast an und lächelte ihn an. „Ist es draußen so warm? Kurze Hose wäre mir noch zu frisch. Außerdem darf ich es leider im Büro nicht.“ Sven schaute zunächst etwas verdutzt, erwiderte dann aber das Lächeln. „ Es ist halt Sommer. Da bevorzuge ich diese Kleidung.“ Sven lehnte sich zurück und spreizte ebenfalls ein wenig seine Beine. Hans traute seinen Augen nicht. Zwischen Stoff und Oberschenkel drückte sich die dunkle Haut Hodens hervor. Sven bemerkte, dass er sein Ei zur Schau stellte, nahm seine Schenkel wieder etwas weiter zusammen und bedeckte so seine Sack wieder. Hans war verblüffte und konnte nicht anders, als in den Schritt seines Gegenübers zu starren. Er hoffte, dass dieses nicht zu offensichtlich war, doch ihm war klar, allein schon wegen dessen Reaktion, dass es aufgefallen war. „Ist es für Sport nicht viel zu warm zur Zeit?“, fragte Hans, um von seiner Aufgewühltheit und Erregung ein wenig abzulenken. „Je nach dem. Abends wird es dann ja auch wieder kühler. Da ist es nicht so schlimm. Aber heiße Sachen machen ja auch Spaß.“ Die letzte Bemerkung war garniert mit einem kaum merklichen Augenzwinkern und dem erneuten Spreizen seiner Beine, was wieder dazu führte, dass Hans einen Blick auf Svens Sack erhaschen konnte. Sven blieb so sitzen und zeigte ein gewinnendes, bestätigendes Lächeln. Er nahm seine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander und entblößte so die Spitze einer rotvioletten Eichel.

„Ich muss mal eine Akte ziehen“, sagte Hans und erhob sich. Das Aufstehen presste seinen harten Kolben gegen seinen Körper und rieb an seiner Eichel. Er trat einen Schritt auf Sven zu und beugte sich nach vorn, um das Regal hinter Sven heranzukommen. Der betreffende Ordner stand ziemlich genau über Sven auf dem obersten Brett des Regals. „Einen Moment bitte, da muss ich ran“.
‚Genau wie vorgestern’, denkt sich Sven. Sein Gegenüber wirkt ein bisschen verunsichert. Warum nur. Gut, er hat sich heute etwas keck angezogen, aber beid er Beule, die dieser Mann zwei Tage zuvor nach ihrem Gespräch in seiner Hose gehabt hatte, wollte er heute etwas wagen.

Sein Gegenüber sitzt hinter seinem Schreibtisch wie in einem Kokon. Kopf und Oberkörper vom Bildschirm halb verdeckt und der Rest unter der Schreibtischplatte. Sven hatte nichts zu verbergen und schaute seinem Gegenüber gerade ins Gesicht, so wie es auch seine Art war. Der Anblick dieses Büromenschen gefiel Sven. Auch dass dieser ihn immer wieder am Bildschirm vorbei musterte, brachte seinen Kreislauf in Schwung und zeigte sich in einer dicken Beule zwischen seinen Beinen. Überhaupt gefiel es im immer, wenn er angeschaut wurde. Ein Funken Exhibitionismus war wohl in ihm. Immer wieder schaute dieser Mann, der sich hinter seinem Schreibtisch einigelte zu ihm herüber, zunächst Kopf, dann Schultern, Bauch und schließlich noch weiter abwärts. Sven griff sich an den Bund seiner Shorts und streifte sein T-Shirt etwas nach oben. Er zeigte ein kleines Stück Haut, was seinem Gegenüber wohl gefiel.

‚Gut, dass ich heute diese engen Shorts angezogen habe.’, dachte er bei sich. Sven bemerkte, wie sein Gegenüber unter dem Schreibtisch seine Beine aus einander nahm. Anders war die Fußstellung nicht zu erklären. ‚Mal sehen, as ich heute hier erreichen kann. Ich muss ein bisschen was wagen.’ Bei diesem Gedanken drückte er sich in die Lehne des Stuhls und nahm die Knie auseinander. Er spürte, wie sein Sack den Halt seiner Shorts verlor. Er trug nichts weiter unter seiner Shorts. Diese war zwar recht eng, konnte aber auch nicht alles verbergen. Er bemerkte die starren Augen, die zwischen seine Beine starrten, empfand ein wohliges Gefühl dabei und nahm die Knie wieder etwas zusammen. Wohl wissend, dass er damit seine Scham wieder gänzlich verhüllte. Ist es für Sport nicht viel zu warm zurzeit?“, fragte seine Gegenüber. „Je nach dem. Abends wird es dann ja auch wieder kühler. Da ist es nicht so schlimm. Aber heiße Sachen machen ja auch Spaß.“ Gerade den letzten Satz sprach er wohl überlegt aus, denn er wollte nun sehen, was sich entwickeln konnte. Er blinzelte leicht und nahm seine Knie nun weit auseinander, um nicht nur seine Eier sondern vielleicht auch mehr zu zeigen. Am kühlen Luftzug spürte er, dass er die Spitze seines Kolbens ebenfalls durch den Spalt zwischen Stoff und Oberschenkel drückte. Er begleitete sein zur Schaustellen mit einem Lächeln. Er war nun mittlerweile so heiß, dass er mehr als nur posieren wollte. Er wollte einen harten Schwanz spüren und schmecken. Wollte die Erregung eines Mannes schmecken, bis sein Sperma leicht kribbelnd über seine Zunge spritzt.

Zu seiner Verwunderung und Freude stand der Sachbearbeiter auf, kam um den Schreibtisch herum und wollte an ein Regal hinter ihm. Seine Erektion war gigantisch und ein großer Prügel zeichnete sich ab. Er beugte sich halb über ihn und wollte an einen Ordner, ganz oben im Regal. Sven neigte sich zur Seite und stand dann aber mit den Worten „ich gehe mal zur Seite“ auf. Er stellte sich jedoch so hin, dass sie sich berühren mussten.

So standen sie, halb zu einander gewandt und schaute sich kurz tief in die Augen. Der Ordner wurde zur Nebensache. Sven wie auch Hans näherten einander ihre Gesichter bis ihre Lippen verschmolzen, ihre Zunge hervor glitt und wild zwischen den Lippen des jeweils anderen wühlte. Schnaufend legte Sven Hans eine Hand auf den Rücken. Die andere streifte die Oberschenkel entlang und berührte die Stelle, wo Hans Lustkolben seine Hose ausbeulte. Hans glitt mit seiner Hand zwischen Svens Oberschenkel, in den Schlitz zwischen Hose und haut und spürte sofort die heiße feuchte Wärme seiner Genitalien. Sven schließt die Augen. Spürt die feste Umklammerung einer warmen Hand. Sacht stößt seine Hüfte vor und zurück. Svens Hände fassen Hans Arsch und pressen ihn an sich. Ihre Oberkörper berühren sich. Beide durchzuckt ein Schauer, als sich ihre harten Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bekleidung gegenseitig berühren. Hans tritt einen Schritt zurück, greift nach seinem Schlüssel, der auf seinem Schreibtisch liegt und verschließt die Tür. Er spürt wie Sven hinter sich gelangt, langsam sein Hemd Knopf für Knopf öffnet und schließlich zwischen Haut und Hose hindurchschlüpft um seinen Schwanz zu massieren. „Oh jaah, ich bin so geil auf Dich. Knete meine Eier. Knete meinen Schwanz. Mmmhh. Das mag ich gern. Jaaahh.“ Hans lehnte sich zurück und überließ Sven den Part des Agierens. Er umschlang mit einem Arm Svens Nacken. Der andere steckte seitlich in Svens Shorts und fühlte das leise Pochen von Svens geilem Kolben, der hart und griffig quer in seiner Hose lag. Er fühlte sich warm und irgendwie geschmeidig an, gerade so, als ob er noch zu vielem geeignet war. Sie flüsterten sich ihre Geilheit ins Ohr, leise, damit sie nicht gehört werden konnten. Schließlich viel Hans Hose und seine ganze männliche Pracht ragte hervor. Sven rieb wie von Sinnen an diesem mächtigen Kolben, dessen Eichel leicht feucht wurde. „Mach es mir. Ja, mach es mir und hol mir einen runter. Ich will spritzen!“ Bei diesen Worten drehte Sven Hans kurzerhand um, drückte ihn in den hinter ihm stehenden Stuhl, sank selbst auf die Knie und vergrub sein Gesicht in Hans Schoß. Hans spürte Svens Verlangen, seine wilde Entschlossenheit alles aus ihm heraus zu holen. Zunächst zärtlich dann heftig und mit unverhohlener Wollust nahm Sven Hans Eier zwischen seine Lippen, leckte die Wurzel seines Ständers und stülpte schließlich saugend seine Lippen über die glänzende Eichel. Schmatzend glitt sein Schwanz hinein und hinaus, von Svens Zunge umspielt und zum bersten gefüllt. Hans hob die Beine, spreizte seine Knie und präsentierte Sven seine zuckende, rosa Fotze. Hans Liebeskolben platschte, von Svens Lippen entlassen auf seinen Bauch. Sven leckte seine Eier und fand den Weg hinab zwischen Hans prallen Backen, wo seine Zunge mit seiner Arschfotze spielte. „Aaah. Uaah. Ja. Leck meine Fotze. Jaa, Jaaa. Mach sie nass und glitschig. So ist das schön, jaa. Ohh. Ohhh. Uohhh. Weiter. Ja, mach mich weit. Mehr! Mehr. Steck deine geilen Finger in meine Fotze und fick mich. Fick mich!“ Sven versenkte zwei Finger tief im Spalt. Er fuhr mit ihnen vor und zurück, drehte sie. Dann leckte er Hans Rosette wieder nass und fuhr so fort. Hatte Sven seine Finger in Hans warmen Unterleib, leckte er seine Eier und lutschte an seinem Schwanz. Immer, wenn nur noch seine Eichel zwischen Svens Lippen waren stöhnte Hans auf. Svens Zunge kreiste um seine Eichel wie ein Propeller. „Komm, fick mich. Fick mich, Du geile Sau. Ich will denen Schwanz in meiner Fotze spüren. Na, komm. Jaaa. Jaaa! Ist das ein geiler Schwanz. Du Lustknüppel, dich schickt der Himmel. Steck ihn rein. Jaaa. Jaaaa. JAAAAA. Jetzt bist Du drin. Spürst du meine Hitze. Ja. Fick mich.“ Sven hielt sich mit Worten zurück. Ihm war nach Jubeln und schreien vor Lust, doch er wollte nicht, dass sie auffallen. Er hatte seinen Schwanz jetzt zwischen Hans Arschbacken und spielte das alte ReinundRaus-Spiel. Er sah nur Hans großen Schwanz vor sich, der zuckte und pulsierte und an seiner Spitze einen großen Tropfen klarer Flüssigkeit zeigte. Er ergriff ihn und ließ die Vorhaut hin und her gleiten. Er fickte diesen Typen, den er schon seit ihrer ersten Begegnung hatte ficken wollen. Seine Lustwurzel spaltete seinen Arsch und drang tief ein. Er wurde schneller. „Mmmmhh. Du geile Fotze. Komm jetzt. Ich ficke Dich. Jaaa. Du geile Sau. Da! Nimm einen Schwanz. Nimm ihn!“ Die Stöße wurden tief. Sven holt aus seiner Hüfte Schwung und stach zu. Sein Stöhnen und Raunen wurde intensiv. Seine Finger um Hans Schwanz geballt, wichste er sein gegenüber. Hans fühlte, wie geil Sven war und, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Er nahm sein Hemd zur Seite und streckte seine nackte Brust hervor. Sven zog seinen Schwanz aus seiner Fotze, nahm ihn in seine Hand und ließ ihn mit der gleichen Intensität durch seine Finger gleiten. Tief holte er Luft bevor der Schwall weißer Lust hervorbrach und sich auf Hans Brust ergoss, Stoß für Stoß und Schwall für Schwall. Schweiß stand auf Svens Stirn und ein Lächeln in seinem Mund. Hans kam ebenfalls und die Fontainen vereinigten sich über Hans Nabel.

Sie lächelten einander an. Eine so lustvolle Zusammenkunft war für Hans bisher undenkbar gewesen. Sie warteten noch eine Weile, bevor sie sich anzogen und auch wieder die Tür öffneten.

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Hardcore

[Netzfund] Der Duft meiner Tante

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: “Hallo Rene, wie geht es Dir?”
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. “Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.” “Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.” sagte meine Tante und fügte hinzu. “Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?” Ich überlegte kurz und sagte: “Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?” “Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?” “Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?” fragte
ich. “Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?” “Ok, bis gleich dann.”
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: “Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.” Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.” erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. “Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.” Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: “Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.” Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: “So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.” “Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.” Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: “So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.” “Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.” meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: “So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!” Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, “Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.” “Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?” “Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.” brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: “Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.” “Oh, danke im Moment geht es noch.”
erwiderte ich. Dann sagte sie: “Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.” “Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.” Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: “Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.” Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. “Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.”
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. “Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

“Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.”
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: “So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.” und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. “Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.” “Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.” Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
“Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!” Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. “Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.” sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. “Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……” stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: “Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.” herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
“Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.” brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: “Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!” Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: “Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.” Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: “Nun komm schon rein Rene.” Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
“Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?” sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
“Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.” Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: “Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?” “Ja, Tante Barbara, so war es.” sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
“Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?” unterbrach sie die Stille. “Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.” setzte ich hinzu. “Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?”
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: “Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.”
“Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?” “Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!” stammelte ich. “Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?” sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. “Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!” sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: “Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.” und blickte verschämt auf den Boden. “Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.” Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. “Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! ” sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
“Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?” “Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!” “Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!” sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: “Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?” bestimmte sie. “Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.” flüsterte ich voller Erregung. “Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.”
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
“Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.” herrschte sie mich an
und lächele dabei. “Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.”
sagte ich voller Erregung……..

Categories
Anal

Unsere ersten Erfahrungen

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, hier in Form einer Geschichte meine ersten sexuellen Erfahrungen nieder zu schreiben. Ich habe deshalb sehr lange gezögert dies zu tun, weil ich selbst damals sehr jung war und meine beiden Schwestern, mit denen ich gemeinsam unsere ersten Erfahrungen gesammelt habe, waren ein und drei Jahre jünger als ich. Inzwischen ist das ganze viele Jahre her und kann natürlich auch mit der erforderlichen Distanz über das Geschehene berichten. Bevor ich mit meiner Geschichte beginne, möchte ich darauf hin weisen, dass sich die Begebenheiten etwa im Zeitraum um 1973 abspielten. Ich muss hier aus verschiedenen Gründen unser damaliges Alter verschweigen.

Ich lebte damals mit meinen Eltern in einem kleinen Haus eines 10000 Einwohner Dorfes im Bayrischen. Wir waren insgesamt fünf Kinder, wobei mein damals einjähriger Bruder als Ausrutscher unserer Eltern und somit Nesthäkchen von seinen drei Schwestern richtig verhätschelt wurde. Ich selbst war der zweitälteste in der Familie. Meine ältere Schwester hatte wie ich ein eigenes kleines Zimmer, die beiden anderen Schwestern hatten ein separates Mädchenzimmer.
In unserer Familie war Erotik bzw. Sex als Thema absolut tabu. Niemals haben meine Eltern Anzeichen erkennen lassen, dass es so etwas wie Erotik überhaupt gibt. Aufgeklärt wurde ich nicht von meinen Eltern sondern vielmehr von Freunden auf der Strasse. Im Gegensatz zu vielen meiner Freunde war ich ein Junge mit Mädchen in der Familie und daher war es für mich durchaus üblich, dass ich eine meine Schwestern im Schlafanzug, in Unterwäsche oder gar ganz nackt gesehen habe. Der Umgang mit Mädchen war für mich daher nichts Besonderes sondern vielmehr Alltag. Mit meinen beiden jüngeren Schwestern habe ich mich am besten verstanden. Die älteste Schwester, die bei den nachfolgenden Handlungen gar keine Rolle spielte, war bereits in Ausbildung und hatte einen festen Freund. Sie fühlte sich schon erwachsen und für sie waren wir Kleinen, mit denen man sich nicht abgeben wollte. Natürlich war sie auch von der Entwicklung her auch sehr viel weiter als ich. Erotischen Gedanken oder gar Aktivitäten zwischen mir und meinen Schwestern gab es bis dahin nie. Meine erotischen Träume kreisten in dieser Zeit um Frauen mit großem Busen, die ich ungeniert anschauen und anfassen durfte. Da ich aber noch nicht wusste, wie man onaniert, blieb es immer nur bei meinen Vorstellungen, die mich schon sehr erregten. Dass es dann zwischen mir und meinen zwei kleineren Schwestern zu gegenseitigen sexuellen Handlungen kam, war wohl auch dem Umstand zuzuschreiben, dass beide Schwestern zwar jünger wären aber körperlich etwa einen gleichen Entwicklungsstand hatten wie ich selbst. Das erste Mal kam also völlig unerwartet und ungeplant für uns Drei. Da ich keine Namen nennen will, werde ich im Folgenden von meinen zwei jüngeren Schwestern nur noch von der „Kleinen“ und der „Grossen“ sprechen, wobei man den Altersunterschied der beiden Mädchen nicht unbedingt sofort sah.

Meine Großmutter, die im gleichen Ort wie wir lebte, feierte an einem Wochenende ihren großen, runden Geburtstag und die gesamte Verwandtschaft kam teilweise von weit außerhalb angereist. Wir bekamen also Besuch aus der Schweiz und meine Tante mit Mann und 6-jährigem Kind wurden bei uns einquartiert. Unser Haus war nicht sehr gross und meine Eltern konnten ihre Gäste nur beherbergen, weil meine große Schwester bei ihrem Freund übernachtete und somit ihr Zimmer frei wurde. Ich selbst sollte für zwei Nächte mit meinen zwei Schwestern zusammen im Mädchenzimmer schlafen. Das löste natürlich zuerst Proteste seitens der Mädchen aus, aber meine Eltern duldeten keinen Widerspruch. Also musste ich meine nötigsten Sachen aus meinem Zimmer zusammen packen und in das Mädchenzimmer tragen. Sie hatten ein Doppelbett, in das wir uns zu Dritt legen sollten. Immerhin bot es genug Platz zum schlafen. Ich sollte in der Mitte liegen, weil keine der Schwestern auf ihren angestammten Platz verzichten wollte. Unsere Eltern feierten am Abend der Ankunft unserer Gäste im Wohnzimmer das Wiedersehen mit der Schwester. Für uns war das nicht so unterhaltsam, da das Wohnzimmer samt TV belegt war. Fernsehen war also unmöglich und wir verschwanden schon recht früh am Abend im Mädchenzimmer. Es war noch nicht so spät als wir ins Bett gingen. Wir alberten wir noch etwas rum, bevor wir unsere Schlafanzüge anzogen und ins Bett krochen. Für uns war diese Situation natürlich neu und ich machte mir einen Spaß daraus, meine Hände nach rechts und nach links wandern zu lassen. Jede Berührung meiner Hand führte bei den Mädchen zu lautstarken Protesten, gefolgt von spielerischen Schlägen auf meine Finger. Das ging auch gewiss über eine Stunde so und wir konnten keinen Schlaf finden. Wieder ließ ich meine Hände nach rechts und links wandern, zu meiner Überraschung wehrte sich jedoch die Große plötzlich nicht mehr. Schlagartig erhöhte sich mein Pulsschlag und ich wagte es, langsam mit meinen Fingerspitzen hoch zu ihrem Busen zu kommen. Als ich mit meinen Fingerkuppen ihre Brustwarzen berührte, gab sie immer noch keinen Laut von sich. Es herrschte nun absolute Ruhe im Schlafzimmer und die Stimmung war von einer Sekunde auf die andere für mich hocherotisch. Mein Glied versteifte sich. Während ich also anfing sanft ihre Brust zu streicheln, fühlte ich langsam ihre Hand zu mir rüber wandern. Vom Bauch ließ sie ihre Hand unter dem Gummi meiner Schlafanzughose gleiten. Als sie mein hartes Glied spürte, zog sie für einen Moment die Hand zurück. Ich streichelte aber weiter ihre Brust und nach kurzer Zeit fasste sie mir erneut in die Schlafanzughose und tastete mein Glied vorsichtig ab. Obwohl alle Bewegungen ganz langsam und vorsichtig vorgenommen wurden, hatte die Jüngere etwas bemerkt. Vielleicht, weil es plötzlich so still war, vielleicht weil sie die minimalen Bewegungen an der Bettdecke fühlte. Jedenfalls fühlte ich plötzlich eine zweite Hand an meinem Körper. Also sich die Hände der Mädchen berührten, wurde leise gekichert. So streichelten wir uns gegenseitig und während nun auch meine zweite Hand auf Erkundigung ging, liebkosten die Hände meiner Schwestern mein Glied. Die Mädchen sprachen nun im Flüsterton miteinander und machten Späße über meinen harten und großen Penis. Ich nutzte die Gunst der Stunde und erkundete nun mit beiden Händen langsam und vorsichtig den Körper meiner Schwestern. Beide Mädchen ließen mich auch ohne Widerstand gewähren, bis meine beiden Hände den Schritt der Mädchen erreicht hatten. Ich erinnere mich noch genau daran, dass die Ältere schon eine volle Schambehaarung hatte, hingegen die Jüngere nur leichten Flaum aufwies. Als meine Finger ihren Lustspalt erkunden wollten, gab es leise geflüsterte Proteste und meine Hand wurde beiseite geschoben. Beide Mädchen streichelten aber noch mein Glied weiter und die mir bis dahin unbekannten Gefühle waren einfach wunderbar. Unerwartet und nicht wissend, wie mir geschah kam ich zum Orgasmus und ejakulierte. Sofort zogen sich beide Hände der Mädchen zurück. Wahrscheinlich wussten sie auch nicht so recht, was nun passiert war. Aber natürlich war mein Sperma an ihre Hände gekommen und Hose sowie Bettlaken waren besudelt. Ich bekam schlimme Vorwürfe wegen der Sauerei, die ich angestellt hatte, zu hören. Das Licht wurde angemacht, die Bettdecke zurückgeschlagen und der Schaden begutachtet, den ich mit meinem Erguss an gerichtet hatte. Ich lag wie ein begossener Pudel mit halb heruntergelassener Schlafanzughose im Bett und musste erst realisieren, dass ich wohl meinen ersten Orgasmus hatte. Während beide Schwestern sich die Hände wuschen, wischte ich mir soweit möglich, die Reste vom Körper und entledigte mich meiner besudelten Hose. Wie ich schon anfangs geschrieben habe, wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, wie man sich selbst befriedigt und umso aufregend war es für mich, durch das Streicheln meines Schwanzes einen Orgasmus gehabt zu haben. Nachdem die Schwestern ihre Hände gewaschen hatten und ich mich gesäubert hatte, kamen sie wieder ins Bett. Ihre anfänglichen Vorwürfe mündeten jetzt in albernes Gekichere über das Geschehene, denn auch für sie war der Erguss völlig unerwartet passiert und neu. Da ich nur einen Schlafanzug aus meinem Zimmer mit genommen hatte, war ich nun ohne Schlafanzugshose im Bett. Wir legten uns hin und löschten das Licht. Ich war völlig aufgewühlt, was da passiert war und konnte immer noch nicht einschlafen. Also ließ ich wieder meine Hand zu der vermeidlich willigeren der beiden rüber wandern. Kaum hatte ich ihre Schamhaare berührt, fühlte auch ich wieder ihre Hand an meinem Glied, das sich erneut sofort verhärtete. Auch die andere Schwester hatte offensichtlich nur drauf gewartet, das Spiel weiter zu führen, denn sie begann gleichermaßen, mit ihrer Hand am meinem Glied zu spielen. Im Flüsterton sprachen beide darüber, wie schnell sich der Schwanz in ihren Händen vergrößerte und die Kleine fragte schließlich, ob sie das Licht anmachen und die Sache mal genauer anschauen dürfte. Die andere Schwester fand die Idee gut und so wurde eine Nachttischlampe eingeschaltet und die Decke wurde zurückgeschlagen. Ich lag auf dem Rücken, mein Glied steif erigiert und in Richtung Bauchnabel zeigend. Beide waren über die Größe meines Penis überrascht und es dauerte eine ganze Weile, bis sich eine traute, ihn an zufassen. Es war die Jüngere, die meinen Schwanz fest in die Hand nahm und mit einer Abwärtsbewegung nach unten die Haut am Kopf des Gliedes zurückzog, so dass die Eichel gut zu sehen war. Langsam begann sie, meinen Schwanz zu wichsen. Sie äußerte den Wunsch, einmal zusehen zu dürfen, wenn es aus dem Schwanz rausspritzt. Sogleich erhob sich die andere Schwester und holte vom Waschbecken ein Handtuch, das mir zwischen den Beinen ausgebreitet wurde. Ich legte mich zurück und schloss die Augen. Mein Schwanz wurde nun richtig kräftig massiert und es dauerte nicht lange, bis ich mich in hohem Bogen erneut entlud. Den beiden Schwestern schien das sehr zu gefallen, jedenfalls sprachen sie beide voller Begeisterung von dem Gesehenen. Jetzt wollte auch die Ältere es mal versuchen und nahm ihrerseits die Sache in die Hand. Es dauerte nicht lange und auch sie brachte mich zum Höhepunkt. Danach löschten wir das Licht und schliefen ein.

Diese Nacht war für also das erste Mal, wo wir unsere Körper gemeinsam erkundeten. Heute kann ich rückblickend nicht verstehen, wie ich innerhalb so kurzer Zeit problemlos dreimal hintereinander abspritzen konnte. Erklären kann ich es nur mit jugendlicher Unbedarftheit und Unwissenheit darüber, dass ein Mann eben nicht immer mehrmals abspritzen kann.

Das Wochenende war ja nun noch nicht vorbei und mir war schon klar, dass unsere Erkundungstour in der folgenden Nacht fortgesetzt würde. Tatsächlich fummelten wir nun schon viel ungenierter an uns herum. Meine Schwestern erlaubten mir nun auch, dass ich sie genauer inspizieren durfte. Sie zogen im abgedunkelten Schlafzimmer unter der Bettdecke ihre Schlafanzüge aus und ich durfte mit einer bereitgelegten Taschenlampe unter die Bettdecke abtauchen. Beide lagen zunächst der Länge nach ausgestreckt im Bett. Nacheinander begann ich nu die beiden Mädchen zu untersuchen. Auf den sanften Druck meiner Hand wurden die Beine brav gespreizt, so dass ich im Schein der Taschenlampe alle Details ihrer Vagina betrachten konnte. Die Jüngere war noch fast ohne Schambehaarung, schien jedoch eine größere Vagina zu haben als die Ältere. Bei der Älteren durfte ich sogar mit den Fingerspitzen ihren Spalt öffnen und direkt ihre Liebesgrotte ausleuchten. Natürlich wollten beide Mädchen mich noch einmal mich abspritzen sehen, was ich auch gerne zuließ.

Obwohl diese zwei Nächte für uns alle sehr aufregend waren, gab es zunächst nach Abreise der Tante und Rückkehr in mein eigenes Zimmer vorerst keine weiteren sexuellen Aktivitäten zwischen uns Geschwistern. Wir fürchteten, dass unsere heimlichen Erkundungen von den Eltern bemerkt wurden. Ich hatte aber immer das Gefühl, dass dieses gemeinsame Geheimnis uns noch mehr zusammen geschweißt hat. Auch hatte ich ja nun gelernt, wie es mit der Selbstbefriedigung funktioniert und es verging kaum eine Nacht, in der ich mich nicht meinen Phantasien übergab. Die nächsten Wochen vergingen also ohne weitere Zwischenfälle. Auch redete ich mit den Mädchen überhaupt nicht über das Geschehene.

Die zweite erotische Begebenheit ereignete sich dann Wochen später und war auch nicht mehr so spontan wie bei ersten Mal.
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, zu welchem Anlass wir uns festlich kleiden mussten. Ich glaube, es war Firmung in der Gemeinde. Sonntags mussten wir nämlich immer in die Kirche. So war es bei uns immer üblich, die gute Sonntags-Kleidung an zulegen. Für mich war das eine Stoffhose und Hemd, die Mädchen trugen einen Rock und Bluse. Bisher hatten die Mädels jedoch immer nur Strickstrumpfhosen getragen. Wahrscheinlich wegen die Strapazierfähigkeit und damit verbundenen längeren Lebensdauer. Diesmal jedoch standen die Schwestern für mich unerwartet in dünnen Strümpfen da. Normalerweise trug die nur meine Mutter und die große Schwester. Dementsprechend waren die zwei Mädchen auch richtig stolz, dass sie sich zum ersten Mal wie erwachsene Frauen kleiden durften. Die Ältere trug zu ihrem blauen Faltenrock eine Strumpfhose in Hautfarbe und die Jüngere eine etwas dickere Mädchenstrumpfhose in rosa. Das war ja nun auch für mich ein ganz neuer Anblick und ich muss gestehen, dass es zum ersten mal passierte, dass ich beim hinschauen richtig Freude hatte. Kaum von der Kirche heimgekommen, setzte sich mein Vater zum „Frühschoppen“ vor den Fernseher und meine Mutter verschwand in der Küche, um den Sonntagsbraten zuzubereiten. Ich wollte mein Zimmer gehen und kam am Mädchenzimmer vorbei, dessen Türe auf stand. Die beiden Mädchen saßen auf dem Boden, die Jüngere mit dem kleinen Bruder auf dem Schoß und die Ältere las aus einem Bilderbuch vor. Als ich sie so dasitzen sah, trat ich in das Mädchenzimmer ein und setzte mich zu ihnen auf den Boden. Unauffällig schielte ich auf ihre Beine. Beide Mädchen saßen nicht gerade damenhaft auf dem Fußboden und so, wie sie mit meinem kleinen Bruder spielten, war es mir gut möglich, unter die Röcke zu schauen. In einer Pause sprach ich sie dann direkt auf die Strumpfhosen an und fragte, ob ich ihre bestrumpften Beine anfassen darf. Ich wurde streng ermahnt, sehr gut aufzupassen und darauf zu achten, dass es keine Laufmaschen gäbe. Auch durfte ich nur die Füße an den Fesseln streicheln, während sie mit dem Vorlesen des Bilderbuches fort fuhren. Immerhin setzten sie sich nun so hin, dass ich ihre Beine besser sehen konnte. Auch war es mir nun möglich, ihnen direkt unter den Rock in den Schritt schauen und ihre Höschen unter dem Zwickel einzusehen. Ich fasste meinen Mut zusammen und bat darum, sie nachts heimlich besuchen zu dürfen verbunden mit der Bitte, anstelle des Schlafanzuges nur die Strumpfhosen an zu lassen. Dies wurde kategorisch abgelehnt, weil man Angst hatte, die Strumpfhosen zu beschädigen. Die Mutter hätte in diesem Fall richtig Ärger gemacht. Wir einigten uns jedoch darauf, dass ich 5 Mark von meinem Taschengeld zu Verfügung stellen wollte, damit sich die Mädchen zwei andere Strumpfhosen kaufen konnten. So eine Erwachsenen-Strumpfhose war für die Mädels etwas ganz Besonderes und der Gedanke, sich von meinem Geld ein zweites Paar kaufen zu dürfen, wurde schnell angenommen. Immerhin war 5 Mark damals fast die Hälfte meines monatlichen Taschengeldes. Gleich am Montag nach der Schule ging die Ältere zum Supermarkt und tätigte den Kauf. Natürlich konnten sie die Hosen nicht einfach anziehen, weil es hierbei um Sonntagskleidung gehandelt hat. Die Mutter hätte das sofort bemerkt. Also verstrichen erst mal weitere Tage ohne dass etwas geschah. Uns war aber stillschweigend klar, dass irgendwann der Augenblick kommen wurde, wo die Mädels ihre Neuerwerbung vorführen würden. Und das war an einem Samstag, als unsere Eltern zu einer Veranstaltung des hiesigen Männergesangsvereins gingen. Die Große Schwester war natürlich schon weg mit ihrem Freund und wir mussten zu dritt das Kleinkind hüten. Ich saß im Wohnzimmer und schaute TV, während die zwei Mädchen den Bub ins Bett brachten. Als sie zurück ins Wohnzimmer kamen, standen beide zu meiner Überraschung in kurzen Röcken und mit den gekauften Strumpfhosen in der Tür. Eine nach der anderen drehte sich um die eigene Achse, so dass die Röckchen hoch flogen und ihren weißen Schlüpfer gut zu sehen waren. Sie gingen jetzt nach oben und ob ich wurde ins Wort genommen, erst nach fünf Minuten nach oben zu kommen und das Licht beim Betreten des Zimmer aus zu lassen. Ich war natürlich sehr erregt und konnte kaum abwarten, bis ich hoch durfte. Ich zog mich schon vor der Tür ganz nackt aus und öffnete leise die Tür zum Mädchenzimmer. Ich konnte schemenhaft die zwei Köpfe der Mädchen erkennen, die beide mit der Bettdecke bis zu den Köpfen hoch gezogen im Bett lagen. Ich trat an das Fußende des Bettes, hob die Bettdecke hoch und konnte die Beine der Mädchen ertasten. Sie trugen beide noch die Strumpfhosen. Ich schlug die Bettdecke weiter nach oben, so dass sie vom Bauchnabel abwärts nun frei lagen, hingegen ihre Köpfe unter der zurückgeschlagenen Bettdecke begraben wurden. Dann schaltete ich die große Zimmerlampe an. Sanft lies ich meine Hände an der Innenseite ihrer Schenkel entlang gleiten. Bereitwillig ließen sich beide die Beine spreizen, so dass ich mit meinen Händen durch den Zwickel hindurch ihre Muschis streicheln konnte. Mein Glied stand kerzengerade ab und ihre Hände tasteten sich an meinem Körper entlang. Das Gefühl, mit den Fingerkuppen sanft über das feine Gewebe zu fahren, war völlig neu und aufregend. Der Blick, der sich mir bot, brachte mich fast zum Wahnsinn. Irgendwann schob eine der Schwestern zum Luft schnappen die Decke beiseite und wir streichelten uns nun gegenseitig. Man hatte bereits ein Handtuch bereit gelegt, so dass ich ohne das Bett zu besudeln abspritzen konnte.

Obwohl ich bis dahin meine Schwestern nur berührt hatte, waren sie offensichtlich damit vollauf zufrieden und mit keinerlei Anzeichen oder Bemerkungen wurde ich von ihnen dazu ermuntert, weiter zu gehen. Es schien ihnen völlig ausreichend, wie ich bei ihrem Anblick erregt und durch ihre Berührung zum Höhepunkt gebracht wurde. Auch dieses Erlebnis hatte zunächst keine Wiederholungen zur Folge. Lediglich wussten nun meine Schwestern, wie und durch was man meine Begeisterung hervorrufen konnte. Immerhin waren wir aber insoweit nun vertraut, dass sie mir bei Gelegenheit immer mal wieder einen Blick erlaubten oder sich nun ungenierter auch mal im Bad oder der Toilette nackt zeigten. Bisher war also alles noch verhältnismäßig harmlos abgelaufen, aber einige Zeit später kam es dann doch zum richtigen Sex mit der Jüngeren.

Es war Sonntagnachmittag als die Jüngere von einem Pfadfinder Wochenend-Zeltlager zurück kam. Kaum zurück, verspürte ich eine Unruhe im Mädchenzimmer. Später, als die Jüngere in der Badewanne saß, kam die Ältere zu mir ins Zimmer. Sie berichtete, dass die Jüngere im Zeltlager Sex gehabt hatte und war keine Jungfrau mehr war. Sie war zusammen mit einem Jungen eingeteilt worden, um Holz für das Lagerfeuer zu suchen. Ihren Erzählungen zufolge hatte sie gegenüber dem Jungen mit ihren Kenntnissen der männlichen Anatomie geprahlt. Unter dem Vorwand, mal Pipi machen zu müssen hatte sie ihren Jeansrock hoch geschoben und war in die Hocke gegangen. Sie hatte ihm erlaubt und ermutigt, ihr dabei zuzuschauen. Nach Verrichtung ihrer Notdurft fühlte er sich dann ermutigt, selbst aktiv zu werden und er äußerte den Wunsch, Sex mit ihr zu haben. Sie legte sie sich auf den Waldboden und er drang in Missionarsstellung in sie ein. Sie hatte erwartet, dass es bei der Entjungferung schmerzen würde, war jedoch überrascht, dass sie beim Eindringen seines Schwanzes keinerlei Schmerzen verspürte. Der Junge war selbst sehr aufgeregt, wohl weil es auch sein erstes Mal war, und kam es sehr schnell zum Samenerguss. Das ganze dauerte wohl nicht mehr als eine Minute und war von den anderen Pfadfindern unbemerkt geblieben.
Ich hörte der Erzählung gespannt zu und wir beide waren aber schon etwas geschockt, dass ausgerechnet unsere Kleine schon Sex hatte und dies noch dazu ohne Kondom. Als sie aus dem Badezimmer kam und von uns darauf angesprochen wurde, meinte sie nur lapidar dazu, dass sie ja noch nicht mal ihre Tage hätte und deshalb ja gar nichts hätte passieren können. Natürlich war sie nun plötzlich der Mittelpunkt von uns Dreien und wir bestürmten sie mit Fragen über den genauen Hergang und wie es denn gewesen war. Wir beide durften sie sogar an der Vagina untersuchen, ob sich nach dem Verlust ihrer Jungfernschaft etwas an ihr verändert hätte. Wir konnten jedoch keine Veränderung an ihr feststellen. Auch gab es keinerlei Blutspuren oder Wunden zu sehen. Jedenfalls gab das Erlebte meiner Schwester ein Gefühl der Überlegenheit, das sie auch auszukosten schien und darin gipfelte, dass sie mir anbot, es nun auch mit ihr mal zu machen. Dieser Vorschlag wurde von mir natürlich sofort angenommen. Die Ältere bestand allerdings darauf, dass ich zuvor Gummis besorgen sollte und dass sie dabei sein und zuschauen wollte. Damit lag es an mir, Gummis zu kaufen. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Präservative waren damals im Supermarkt nicht zu haben und in meinem Alter konnte ich ja wohl schlecht zum Frisör oder in die Drogerie gehen. Außerdem kannte im Dorf jeder Jeden und eine Indiskretion hätte zu großen Problemen mit meinen Eltern geführt. Also war ich erst mal ratlos, wo ich Kondome her bekommen könnte. Der Zufall half mir, als ich mit Freunden am Sonntag zum Heimspiel unseres Fußballvereins ging. In der Halbzeit musste ich auf die Herrentoilette des Vereinsheimes. Weil alle Pissoir belegt waren, musste ich am Waschbecken erst auf einen freien Platz warten. Dabei fiel mein Blick auf einen Automaten, bei dem man für zwei Mark sich Kondome ziehen konnte. Unter dem Vorwand, noch mal pinkeln zu müssen, ging ich Mitte der zweiten Halbzeit dann nochmals auf die Toilette und zog mir eine Packung Kondome.
Damit gewappnet ging ich natürlich gleich nach hause und zeigte meinen Schwestern stolz die Packung. Es war klar, dass es nun auch an diesem Abend passieren sollte. Tatsächlich schien die Zeit bis dahin gar nicht vergehen zu wollen. Da am nächsten Tag Schule war, mussten wir wie immer bereits kurz nach den großen Nachrichten ins Bett. Ich wartete bis etwa 22:00 Uhr, als ich mich auf Fußspitzen aus meinem Zimmer stahl und die Tür zum Mädchenzimmer öffnete. Beide Mädchen waren noch wach und eine der Nachttischlampen war eingeschaltet. Ich legte meinen Finger auf den Mund und trat still auf Fußspitzen zum Bett. Die Decke wurde zurück geschlagen und ich konnte sehen, dass beide Mädchen unbekleidet waren. Lediglich die Große hatte ihre Strumpfhose an. Ich holte vorsichtig das erste Kondom aus der Packung. Damals gab es noch keine feuchten Kondome und so brauchte ich nur das Kondom aus der Schlaufe ziehen. Ich war sehr erregt und so fiel es nicht schwer, das Kondom am steifen Glied anzusetzen und mit zittrigen Fingern vollständig abzurollen. Die Kleine hatte sich inzwischen in die Mitte des Bettes positioniert und ihre Beine gespreizt. Vorsichtig beugte ich mich über sie, um in sie nun einzudringen. Ich verstand zunächst nicht, wieso sie plötzlich die Augen schloss und den Mund leicht öffnete. Als ich jedoch zu ihr runter schaute, ob mein Glied auch den richtigen Weg in ihre Liebesfrotte fand, musste ich feststellen, dass ich schon zur Hälfte in ihr drin war. Sie war so feucht vor Erregung, dass ich mit dem Gummi am Glied das Eindringen in sie gar nicht wahrgenommen hatte. Überrascht und erstaunt legte ich mich nun ganz auf sie und schob meinen Schwanz in ganzer Länge in sie rein. Ich selbst war so aufgeregt über den Anblick mein bereits halb eingedrungenen Gliedes, dass ich unvermittelt und fast sofort abspritzen musste.
Die zuschauende Schwester konnte gar nicht verstehen, dass jetzt schon alles vorbei sein sollte. Sie hatte ja aufgrund ihrer seitlichen Lage kaum etwas zu sehen bekommen. Sie protestierte leise flüsternd und beklagte sich über das unerwartet schnelle Ende. Die Kleine meinte nur, dass das wohl immer so sei, weil der Pfadfinder ebenso schnell zum Ende gekommen kam. Ich war zwar nun entjungfert, aber so richtig zufrieden war ich selbst ja auch nicht. Also beschlossen wir kurzerhand, dass wir es einfach noch einmal machen sollten. Ich entfernte vorsichtig das gefüllte Kondom von meinem halb erschlafften Glied und wischte meinen Schwanz mit dem bereitgelegten Handtuch ab. Während die Kleine weiterhin rücklings lag und darauf wartete, dass ich erneut in sie eindringe, streichelte die Große mein Glied, das sich schnell wieder versteifte. Sie ermahnte mich flüsternd darauf zu achten, dass es nicht wieder so schnell geht und sie auch was sehen wollte. Ich nahm also das zweite Kondom aus der Packung und rollte es über meinen Ständer. Diesmal zog die Kleine ihre Beine an, so dass ich ihre Vagina genau sehen konnte und die Spitze meines Schwanzes ihr Ziel fand. Die Große schaute sich das ganze von der Seite aus an und gab leise Kommandos. Langsam schob ich meinem steifen Schwanz vollständig in sie rein. Es fühlte sich unbeschreiblich warm und weich an. Die Kleine unter mir stöhnte. Um diesmal nicht schon wieder dem Ganzen ein vorzeitiges Ende zu bereiten, achtete ich nun sehr darauf, mit ganz langsamen Stoßbewegungen mein Glied ganz in sie zu schieben und auch wieder fast ganz aus ihrer Muschi raus zu ziehen. Jedes Mal, wenn ich mich absenkte, stöhnte sie unter mir mit gepresster und unterdrückter Stimme. Ich hatte gerade ein paar Mal meine langsamen Stöße wiederholt, als ich den Eindruck hatte, als ob eine Hand meinen Schwanz fest umklammern würde. Meine Schwester hielt ihren Atem an und ihr Mund war weit aufgerissen. Unbeeindruckt fuhr ich mit meinen Stoßbewegungen fort. Allerdings führte die feste Umklammerung ihrer Scheidenmuskeln dazu, dass auch ich nun spürte, wie der Samen in meine Hoden ein schoss. Unsere Zuschauerin hatte wohl mitbekommen, dass wir beide uns dem Höhepunkt näherten und sie reagierte blitzschnell. Sie nahm die ganze Bettdecke, die zusammengestrampelt am Fußende des Bett lag und warf sie über unsere Köpfe, so dass unseren Oberkörper vollständig bedeckt waren. Verzweifelt kämpfte ich gegen das Gefühl an, abspritzen zu müssen und gleichzeitig steigerte ich die Wuchte und Schnelligkeit meiner Stöße. Ich kann nicht sagen, wie lange ich es zurück halten konnte aber als ich mich der Flut nicht mehr länger entgegenstellen konnte, presste ich meinen Mund auf die Kleine und küsste sie. Meine Hüften stießen nun im schnellen Rhythmus zu und mein Bauch klatschte heftig gegen ihre Hüfte, als ich meinem Schwanz in sie stieß. Mit unterdrücktem Gurgeln presste ich mit aller Kraft meine Lenden zusammen und spritzte ihr meinen Saft in mehreren Schüben rein. Ermattete fiel ich auf sie und blieb für einen Moment regungslos auf ihr liegen. Die Bettdecke wurde über unseren Köpfen weggezogen und meine Schwester flüsterte aufgeregt, ob wir verrückt wären, so laut zu sein. Ich erhob mich, vorsichtig mein halb schlaffes Glied meiner Schwester ziehend, und lies mich rücklings aufs Bett fallen. Ich atmete noch angestrengt und tief durch und stellte nur fest, dass es jetzt sehr viel besser war als alles, was wir bisher gemacht hatten. Die Kleine war noch nicht ansprechbar. Die Schwester rüttelte sie an der Schulter bis sie zögerlich die Augen aufschlug und ganz benommen uns ansah. Als sie wieder einigermaßen bei Bewusstsein war, sprachen wir leise über den zweiten Fick. Die Große hatte zumindest am Anfang alles genau gesehen und fand es richtig geil. Die Kleine meinte, dass sie schon ganz am Anfang, als ich langsam ganz tief in sie eindrang, schon richtig weg getreten sei. Sie habe quasi während des kompletten Ficks einen Orgasmus gehabt und sei völlig abgehoben. Sowohl bei dem Pfadfinder wie auch bei unserem ersten Mal mit mir habe sie hingegen nicht viel gespürt. Wir verhielten uns eine Zeit lang ruhig um sicher zu gehen, dass uns auch wirklich niemand gehört hatte. Triumphierend hob die Ältere die zwei benutzen Kondome in die Höhe, an deren unteren Teil sich das Sperma ansammelte. Sie prüfte und verglich die Menge und die Konsistenz der Flüssigkeit und roch auch daran. Eines der Kondome reichte sie dann der Kleinen zur Begutachtung rüber. Nachdem sie beide die Kondom beiseite gelegt hatten, wollte die Größere sehen, ob die Muschi der Kleinen nun geweitet sei, weil ich doch so fest zugestoßen hatte. Tatsächlich kam sie beim Betrachten der Vagina zur Meinung, dass die Öffnung nun schon deutlich weiter wäre als zuvor. Zum Vergleich zog sie ihre Strumpfhose bis zu den Knien runter und legte sich auf den Rücken. Wir sollten uns den Unterschied einmal verdeutlichen und ihren Eindruck bestätigen. Tatsächlich erschien ihre Vagina deutlich geschlossener, was aber auch an der vorhandenen Schambehaarung liegen konnte. Mein Versuch, das Jungfernhäutchen bei ihr zu erblicken scheiterte jedoch an den mäßigen Lichtverhältnissen. Die Untersuchung und der Vergleich meiner Schwestern hatte erneut zur Folge, dass sich mein Schwanz versteifte. Es war ja auch noch ein Gummi in der Packung und so beschlossen wir, es noch mal zu machen. Mein Vorschlag, nun die große Schwester zu beglücken wurde von beiden abgelehnt. Die Ältere wollte Jungfrau bleiben und lieber zu sehen und die Jüngere wollte lieber selbst noch mal gefickt werden. Sie drückte mir auch gleich das dritte Kondom in die Hand und positionierte sich mit gespreizten und angewinkelten Beinen vor mir. Ich setzte zum dritten Akt an und schob meinen Ständer erneut tief in sie rein. Diesmal lies ich meinen Schwanz tief in ihr drin und verstärkte nur den Druck, mit dem ich die Eichel an das Ende ihrer Vagina stieß. Sie kam wieder fast sofort zum Orgasmus. Sie schloss die Augen und presste die Zähne zusammen. Jedes Mal, wenn ich den Druck mit meinem Schwanz verstärkte, stöhnte es aus ihr heraus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Macht, das ich zum ersten Mal verspürte. Sie war mir und meinem Schwanz vollständig ausgeliefert. Diesmal ließ ich mir auch mehr Zeit und genoss das wunderbare Gefühl. Erst die Hilfesuchenden Blicke der großen Schwester, die aufgrund der engen Körperhaltung ja nicht viel sehen konnte, lies mich dazu übergehen, wieder mit festen Stoßbewegungen zu beginnen. Die Kleine Schwester quittierte die Taktänderung sofort und stöhnte wieder lauter. Erneut presste ich meinen Mund auf den ihren. Ich war nun bemüht, zu einem schnellen Ende zu kommen und rammelte nun richtig los. Erneut kam die Lärm-dämpfende Bettdecke zum Einsatz, bis ich mich zum dritten Mal in ihr entleerte.
Da es inzwischen schon nach Mitternacht war, räumte ich mit der Großen alle Spuren unserer Aktion auf. Die Kleine lag nur im Bett und schien schon zu schlafen.

Dieser Abend war eigentlich rückblickend auch der Höhepunkt unserer sexuellen Handlungen. Ich besorgte mir zwar gleich bei nächster Gelegenheit erneut Kondome, allerdings geschah in dieser Dreier-Konstellation niemals wieder etwas. Offensichtlich hatte die Kleine ihren praktischen Erfahrungsvorsprung dazu genutzt, der Großen gegenüber sich hervor zustellen, was eine Blockade bei der Großen zur Folge hatte. Als sie dann auch noch kurz darauf einen festen Freund bekam, waren schlagartig jegliche erotischen Aktivitäten vom Tisch. Ich durfte bei ihr nicht mal mehr unter den Rock schielen, geschweige denn sie auf der Toilette oder im Bad anschauen, was ja eine zeit lang geduldet wurde.

Über einen Zeitraum von etwas über einem Jahr ist es sporadisch passiert, dass mich meine kleine Schwester nachts in meinem Zimmer alleine aufgesucht hat. Meistens haben sich unsere Aktivitäten aber auf einen schnellen Fick beschränkt. Wir haben dies jedoch damit kompensiert, dass wir irgendwann damit begannen, uns auch oral zu befriedigen. Mein Zimmer war leider direkt über dem Schlafzimmer meiner Eltern und somit war die Gefahr, durch laute Geräusche bemerkt zu werden, sehr hoch. Beim Blasen und Lecken konnten wir lautloser tätig sein.

Als ich selbst dann eine Freundin hatte, kamen alle geschwisterlichen Handlungen zum Erliegen. Sicher erinnern wir uns alle noch an diese aufregenden Augenblicke zu dritt, aber wir haben niemals mehr darüber gesprochen.

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BDSM Erstes Mal

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Die Abholung meines Schwiegervaters im Schrebergarten (August 2010)

Es war an einem Samstagnachmittag als mich mein Freund, der noch bei einem Freund am Computer arbeitete, bat, seinen Vater aus dem Schrebergarten abzuholen. Er hatte dort mit seinen Schrebergarten-Freunden wohl Karten gespielt und etwas getrunken, so dass er selber nicht mehr fahren konnte und am Abend noch auf eine Feier eingeladen war.

So schnappte ich mir nur schnell meinen Geldbeutel mit den Papieren und den Autoschlüssel und war auch schon im Auto unterwegs zum Schrebergarten. Da es an dem Tag recht warm war und ich noch die Wohnung sauber gemacht hatte, trug ich nur ein enges gelbes Top ohne BH, welches meine Brüste besonders zur Geltung brachte und einen kurzen weiten Jeansrock mit einem schwarzen String.

Im Schrebergarten angekommen saß mein angehender Schwiegervater noch mit seinem direkten Nachbarn, Hubert, der mich vor kurzem im Garten überrascht und gefickt hatte und noch einem seiner Schrebergartenfreunde draußen vor der Laube am Tisch. Alle drei waren etwas angetrunken und flachsten als sie mich sahen, wohl wegen meiner engen Sachen…

Als ich meinte, das es mir leid täte, aber ich ihre Runde auflösen müsste, weil wir noch Verpflichtungen hätten, meinte der direkte Nachbar, Hubert, das er auch gerne Verpflichtungen mit mir hätte und dann legte er schon eine Hand von hinten an meinen Oberschenkel und begann mich zu streicheln, nachdem ich an den Tisch herangetreten war…

Ich hätte seine Hand wohl besser entfernen und ihn rügen sollen, aber ich wollte ihn nicht in Gegenwart meines Schwiegervaters und des anderen Freundes, Wilbert, beleidigen und zu ließ ich es zu, das er leicht über mein Bein strich. Dann beugte ich mich auch schon etwas über den Tisch, um die leeren Flachen abzuräumen, die am anderen Tischende standen. Wie ich mich so nach vorn beugte, fuhr die Hand von Hubert hoch zwischen meine Schenkel, so das ich einen leichten Seufzer tat und mich durch den Schreck weiter nach vorne beugtet und mich mit den Armen schnell abstützen musste, so das meine Brüste nun fast vor Wilberts Augen baumelten, der dieses direkt mit einem Kompliment quittierte.

“Den Anblick könnte ich noch länger genießen, Sandra!”

Hubert ließ seine Hand jedoch zwischen meinen Schenkel und begann diese nun gegen meine Möse zu drücken und mit seinem Daumen über meine Klit zu reiben, allerdings nur kurz, da ich mich bereits wieder aufrichtete, nachdem ich mir ein paar leere Flaschen gegriffen hatte, aber seine Berührungen hatten bereits ausgereicht, dass sich meine Brustwarzen versteiften und sich deutlich unter meinem dünnen Top abhoben, so das nun alle drei Männer auf meine Brüste starrten, während ich langsam rot wurde und dann schnell in der Laube verschwand, um die Flaschen wegzubringen.

In der Laube stellte ich die Flaschen weg und lehnte mich zunächst kurz gegen die Küchenplatte um durchzuatmen und mich wieder zu sammeln. Aber ich hatte nicht gemerkt, dass Hubert in der Zeit ebenfalls in die Laube gekommen war und sich hinter mich gestellt hatte. Dann griff er bereits wieder zu. Eine Hand ging an meine Brust und die Andere von hinten zwischen meine Schenkel, während er mir “Psst, sonst kriegen die anderen noch etwas mit!” ins Ohr zischte, so das ich mich nicht rührte. Ich genoss seine Berührung und die Situation erregte mich zusätzlich. Hubert hatte den beiden anderen gesagt, dass er mal kurz für kleine Jungs müsse. Schnell hatte er mein Top hochgeschoben und massierte nun meine rechte Brust, während er bereits mit seiner anderen Hand um mich gegriffen hatte und nun mit seinen Fingern von vorne in meine immer feuchter werdenden Möse eingedrungen war und diese nun langsam mit seinen Fingern fickte, so das ich nun leicht zu Stöhnen begann, während er sein Becken gegen meinen Hintern drückte, so das ich seinen bereits harten Schwanz deutlich durch den Stoff spüren konnte…

Ich weiß nicht, wie lange wir in dieser Position verweilten, jedoch spürte ich wie sein Schwanz immer größer wurde und gegen meinen Hintern drückte. Dann ging alles recht schnell. Hubert drückte mich weiter nach unten, so dass sich mein Hintern gegen sein Becken schob. Mein Top war bereits über meine Brüste gerutscht und Hubert hatte auch seine Shorts abgestreift, als er meinen Rock nun ganz hoch und meinen String beiseite schob, um dann mit einem Ruck in meine feuchte Möse einzudringen, worauf ich laut aufstöhnte. Dann begann Hubert mich mit kurzen, harten Stößen zu ficken, so das ich jeden seiner Stöße mit einem lustvollen Seufzer begleitete, was dazu führte das kurz darauf sowohl Wilbert, wie auch mein Schwiegervater neben uns in der Laube standen und sahen wie mich Hubert fickte…

“Werner, du hast eine richtig geile, versaute Schwiegertochter! Siehst du es wie es ihr gefällt von mir gefickt zu werden?”

Ich schämte mich vor den Augen meines Schwiegervaters gefickt zu werden, aber zugleich erregte es mich so sehr, vor seinen Augen von Hubert gefickt zu werden, das ich kurz darauf meinen Orgasmus spürte und mein Köper zu zittern und zucken begann…

“Seht ihr wie geil sie ist! Los kommt her und macht mit!” raunte Ihnen Hubert zu…

Kaum das ich mich etwas von meinem Höhepunkt erholt hatte spürte ich nun 4 weitere Hände an meinem Körper. Sie strichen über meine Brüste und meinen Rücken, zwirbelten meine Nippel und dann wurde mir auch noch ein Finger in den Mund geschoben den ich nun zu lutschen begann…

Dann wurden die Stöße von Hubert immer schneller und härter, bis er schließlich in mir abspritzte und sein Sperma in mehreren Schüben in mich hinein pumpte. Aber kaum das er in mir abgespritzt hatte meinte er nur: “Na Wilbert, komm und hol dir deinen Anteil! Fick die geile Stute mal ordentlich durch!”

Ich dachte nun würde mein Schwiegervater einschreiten und mich aus dieser peinlichen Situation erlösen. Aber kaum das Hubert seinen immer noch harten Schwanz aus mir herausgezogen hatten, stand mein Schwiegervater hinter mir und hatte auch schon seinen nicht weniger harten Schwanz an meiner nassen, besamten Möse angesetzt, um ihn dann mit einem Stoß tief in mir zu versenken, worauf ich wieder laut und auch lustvoll aufstöhnte. Wie im Rausch fickte mich mein Schwiegervater. Immer tiefer und härter stieß er unter den Anfeuerungsrufen seiner beiden Freunde zu, so das es nicht lange dauerte bis wir beide fast gleichzeitig zum gemeinsamen Höhepunkt kamen, den ich laut hinausschrie, bevor mir Hubert einen Lappen in den Mund schob, damit die restliche Nachbarschaft nicht alles mitbekommen sollte. Ich spürte den Schwanz meines Schwiegervaters in mir zucken, spürte wie er mich mit seinem Sperma überschwemmte, bis er innehielt und sich laut nach Luft ringend aus mir entfernte…

Darauf hatte Wilbert wohl nur gewartet.

“Jetzt bin ich aber dran!”

Und schon stand auch er hinter mir und schob mir seinen ebenfalls harten Schwanz in meine Möse und stieß zu, wodurch ich wieder zusammen zuckte. Dann fickte mich Wilbert ebenfalls hart, Jedoch dauerte es bei ihm nicht lange bis auch er sein Sperma in meinem nassen gefickten Loch entlud. Das Geschehene hatte ihn bereits zu sehr erregt, als das er es hätte noch lange hinauszögern können. Nachdem auch Wilbert seinen Schwanz aus meiner Möse herausgezogen hatte, sackte ich nach Luft ringend auf die Knie…

Dann packte Hubert mich aber auch schon an meinen Haaren und schob mir seinen Schwanz, vor den Augen der beiden anderen in meinen Mund und begann mich in diesen zu ficken.

“Na seht ihr, was für ein geiles Luder Sandra ist! Und ihr wolltet es mir nicht glauben, wie geil sie ist!”

Ich verstand die Welt nicht mehr, aber wie ich später auf der Rückfahrt erfuhr, hatte Hubert damit geprallt, das ich mich von ihm ficken lassen würde, worauf mein Schwiegervater natürlich überzeugend für mich Partei ergriffen hatte und so beschlossen sie im angetrunkenen Zustand, ihn abholen zu lassen, in der Hoffnung, das mein Freund keine Zeit dazu hätte und ich kommen würde, was zufällig gepasst hatte…

“So Sandra, du geiles Luder, ab sofort trägst du nichts mehr drunter wenn du zu uns in den Garten kommst, schließlich stört das nur, wenn wir dich bumsen wollen! Hast du mich verstanden?”

Ich nickte, so gut ich es konnte, während Hubert mich weiter in meinen Mund fickte. Es dauerte nun auch nicht mehr lange, bis er sich in meinem Mund entlud und ich dann auch sein Sperma schlucken musste. Erst danach ließ er von mir ab und verabschiedete sich mit Wilbert von meinem Schwiegervater…

Ich schämte mich und traute mich nicht meinen Schwiegervater in die Augen zu sehen, als dieser meinte, dass ich zu ihm kommen sollte. So stand ich schließlich vor ihm und mein Blick war gesenkt, allerdings direkt auf seinen wieder hart gewordenen Schwanz. Dann packte er mich mit den Worten:

“Ich habe schon immer davon geräumt dich zu bumsen und von jetzt an machen wir das regelmäßig!”

Dann schob er mich auf die Schlafcouch und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ich war überrascht und verwundert, aber dann spürte ich auch schon wieder seinen harten Schwanz in meiner voll gespritzten Möse. Spürte wie er mich nun bewusst und intensiv in der Hündchenstellung fickte…

Immer wieder stieß er zu, bis ich meinen nächsten Höhepunkt erreicht, dann spritzte auch er erneut in meine Möse. Nachdem er seinen Schwanz aus mir heraus gezogen hatte musste ich ihn sauber lecken, bevor er meinte dass ich die Sauerei wegmachen solle, damit wir endlich nach Hause kämen…

Schnell machte ich alles so gut es ging sauber und brauchte in dann nach Hause. Auf dem Rückweg legte er seine Hand zwischen meine Schenkel und spreizte sie leicht, so das seine Finger immer mal wieder über meine Klit strichen oder auch in meine immer noch nasse Möse glitten, während er mir erzählte wie die Drei auf die Idee gekommen waren…

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Die Norwegenreise – Teil 3

Ich lief durch die Dunkelheit. Eiskalt blies der Wind mir Schneeflocken in die Augen und behinderte meine Sicht. Splitternackt lief ich durch den hohen Schnee, der meine Füße schmerzen ließ. Jede Schneeflocke, die meine nackte Haut traf, schien sich tief in mich hineinzugraben und unvorstellbare Pein zu hinterlassen. Orientierungslos irrte ich umher, immer wieder schälten sich knorrige Äste aus der Dunkelheit, schwangen drohend an mir vorüber, oder streiften mich schmerzhaft, blutige Wunden in meine Haut reißend.
Keuchend fuhr ich aus dem Schlaf hoch. Ich lag im Zelt neben Sarah. Es war stockdunkle Nacht. Langsam erholte ich mich von meinem Alptraum. Vorsichtig stand ich gebückt auf und kroch aus dem Zelteingang hinaus. Vom gestrigen Liebesspiel noch immer nackt stand ich nun auch in der Wirklichkeit im kalten Wind, doch schien dieser im Vergleich zum Traum harmlos zu sein. Ich stand leicht bibbernd unter dem klaren Sternenhimmel, spürte das Gras zwischen meinen Zehen und hörte sanfte Wellen ans Ufer schlagen. So verweilte ich lange, bestaunte die Schönheit der Nacht. Irgendwann meldete sich meine Blase und ich ging die wenigen Schritte zum Rand der Lichtung und urinierte plätschernd ins Gras. Als ich fertig war, zitterte ich am Ganzen Körper und beschloss wieder zurück ins Zelt zu gehen. Leise kroch ich hinein und legte mich hin, sanft schmiegte sich Sarahs warmer nackter Körper an mich und ich schlief wieder ein.
Doch ich träumte erneut.
Wieder eilte ich durch den Schnee, nackt, frierend, verloren. Ich fürchtete mich, würde dieser Traum mich für immer gefangen halten, mich nie wieder entlassen? Panik stieg in mir auf. Ich lief schneller, hastete durch die Dunkelheit, als in weiter Ferne plötzlich ein kleines Licht vor mir aufglomm. Ich ging darauf zu, näherte mich dem gelben flackernden Lichtschein, bis ich erste Einzelheiten erkennen konnte. Ich sah, sich von der Dunkelheit lösend einen warmen, geziegelten Kamin. Flackernd brannte ein helles Feuer hinter verrußten Metallstangen. Flimmerndes Licht beleuchtete einen alten roten Teppich vor dem Kamin, auf dem splitternackt, eine junge Frau lag und mich einladend anlächelte. Ich stolperte auf sie zu, die Wärme vor mir, die Kälte hinter mir zurücklassend. Der perfekte weibliche Körper lag vor mir, perfekte Rundungen, vom Feuerschein berührt. Ich trat an sie heran, langsam öffnete sie ihre Beine und begann mich auf die Knie herabzulassen. Kaum war ich unten, umfasste sie mich und drückte mich an sich und ich spürte, wie ich tief in sie eindrang. Die Kälte war verschwunden, nur noch heiße Lust durchflutete mich, als sich gefangen im Nirgendwo, Aphrodite selbst mir hingab. Himmlisch umschloss sie mich, als ich immer wieder in sie fuhr, den perfekten Körper unter mir ebenso beglückte, wie mich selber. Kochend vermischten sich unsere Säfte, als Ewigkeiten um unsere Ekstase vergingen.
Doch wieder erwachte ich aus meinem Traum.
Draußen schien gerade die Sonne aufzugehen und noch herrschte schummrige Düsternis im Zelt. Es pochte hart in meiner Lendengegend und ich blickte an mir herab, sah mein aufrechtes Glied, die rote pralle Kuppe und wie es immer wieder leicht zuckte. Auf meinem Bauch klebten dicke Spermaspritzer und noch immer lief aus meiner weit geöffneten Eichel ein sanfter Strom meines Samens. Ich erschrak. War ich im Traum gekommen? Hatte ich mir schlafend den Bauch vollgespritzt? Ein Blick neben mich sagte mir, dass Sarah noch immer schlief, also verließ ich schnell aber vorsichtig das Zelt. Ohne darüber nachzudenken, sprang ich in das kalte Fjordwasser, wusch mich ab und kühlte meinen sich im ständigen Erregungszustand befindlichen Körper.
Irgendwann hörte ich es im Zelt rascheln und Sarah steckte den Kopf heraus und schaute sich mit zusammengekniffenen Auen um. „Schatz?“ fragte sie. Ich stieg aus dem Wasser und ging zu ihr, mit einer schnellen Bewegung meiner Hand spritzte ich ihr etwas kaltes Wasser auf den nackten Körper. Sie quietschte und verschwand wieder im Zelt. Ich trocknete mich ab und folgte ihr dann. Liebevoll kuschelte ich mich an sie, gab ihr einen Kuss und flüsterte ihr „Guten Morgen“ ins Ohr.

Zwei Stunden später hatten wir das Zelt abgebaut und unseren morgendlichen Kaffee zu uns genommen. Ich verstaute gerade die letzten Gepäckstücke im Auto, bereit den nächsten Tag zu empfangen, als Sarah die Karte ausbreitete und grübelnd musterte. „Hm, wir müssen heute über einen Pass…“ Es konnte durchaus passieren, dass Passstraßen gesperrt waren, doch im Sommer sollte das kein Problem sein. „Er wird schon offen sein.“ beruhigte ich sie und ging zu ihr. Sie gab mir einen Kuss, als ich bei ihr angelangt war, faltete die Karte zusammen und stieg ins Auto. Und wieder fuhren wir weiter Richtung Norden.
Die Landschaft um uns herum verwandelte sich gegen Mittag immer mehr, als wir stetig an Höhe gewannen. Die dichten Wälder fielen hinter uns zurück und machten zerklüfteten Felshängen platz und die Temperatur sank immer weiter. Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich eine Höhe, in der Schnee lag, erst vereinzelte weiße Flecken, im Schatten großer Felsen versteckt. Doch je weiter wir fuhren, desto dichter wurde die Schneedecke, bis wir schließlich, trotz des Sommers, von reinem Weiß umgeben waren. Die Straße war geräumt, doch immer höher türmte sich der Schnee neben uns auf und unsere Sorge wuchs. War dieser Pass wirklich frei? Keine Sc***der hatten auf eine Sperrung hingewiesen, also fuhren wir weiter. Der dichte Schnee behinderte dennoch unser Vorankommen und die Zeit verging schneller, als uns lieb war. Es war bereits fast Abend und wir hatten noch nicht annähernd einen geeigneten Platz für unser Zelt gefunden. Unbeirrt fuhren wir weiter und die Sonne kroch immer tiefer dem Horizont entgegen. Als sie schließlich die Spitzen der Berge berührte und wir noch immer zwischen Schneemassen hindurch fuhren, war unsere Hoffnung den Pass bei Tage zu überqueren dahingeschmolzen. Doch nun schienen wir den Höchsten Punkt erreicht zu haben. Vor uns öffnete sich der dunkle Schlund eines Tunnels, der die letzte, felsige Krone des Berges durchquerte. Wir fuhren in den dunklen Gang hinein, der an einem mächtigen eisernen Tor endete. Ich hielt den Wagen an und wir standen in der Dunkelheit. Schweigend sahen wir das Tor an, das uns den Durchgang versperrte. Gerade als ich die Stille durchbrechen wollte, gingen gelbe Warnleuchten im Tunnel an, die kreisend ihr Licht im Tunnel verteilten. Dann begann das Tor selbst mit einem lauten Dröhnen langsam aufzufahren. Schneeflocken flogen uns im kräftigen Wind von der anderen Seite entgegen, als wir endlich die andere Seite des Passes erreichten. Wir hatten es geschafft, wir waren über den höchsten Punkt hinaus, doch die Sonne hatte sich nun schon fast hinter den Horizont verkrochen und Zwielicht beherrschte das Land.
Am Tunnelausgang befand sich eine große freie Fläche, auf der ein mächtiges Schneeräumfahrzeug stand. Ich hielt den Wagen genau daneben und schaltete den Motor aus. Etwas unschlüssig betrachteten wir die grandiose Aussicht, die uns über die majestätische Fjordlandschaft blicken ließ, die nach und nach im Schatten der Berge verschwand. Irgendwann brach ich die Stille. „Ich fürchte wir werden heute Nacht hier oben verbringen müssen.“ sagte ich an Sarah gewandt und fügte hinzu: „Das wird kalt werden…“„Wir schaffen das schon.“ entgegnete sie, noch immer die Aussicht betrachtend. Ich verließ das Auto und sah mich um. Der Parkplatz war umgeben von meterhohen Schneebergen. Wir würden uns einen Unterschlupf graben müssen. Gerade als ich den Klappspaten aus dem Kofferraum holte, verschwand die Sonne hinter dem Horizont, die blaue Stunde war angebrochen. Ich prüfte den aufgehäuften Schnee einige Meter vom Parkplatz entfernt und fand eine Stelle, die ich als passend empfand und begann zu graben. Schaufel um Schaufel schippte ich heraus, bis sich nach einer guten halben Stunde eine kleine, aber ausreichend geräumige Höhle gebildet hatte. Es würde gerade so genug Platz für uns beide sein, doch das müsste reichen.
Als ich zurück zum Auto ging, hatte Sarah bereits alle nötigen Dinge zusammengesammelt und auf einen Haufen getürmt, also half ich ihr Schlafsäcke, Isomatten, Zeltuntergrund, Rucksäcke und der gleichen in unsere Höhle zu bringen. Wir breiteten den Boden des Zeltes aus, legten unser Matten darüber und rollten schließlich unsere Schlafsäcke aus. Als wir auch die Rucksäcke am Fußende verstaut hatten krochen wir beide hinein und ich begann den Eingang mit Schnee zuzuschaufeln. Als ich den letzten Brocken in den Eingang schob, brach Dunkelheit über uns herein. Nur noch kleine Luftlöcher warfen winzige Lichtkreise auf den Boden.
Es war nun wirklich kalt. Kaum hatte draußen die Dunkelheit eingesetzt, waren die Temperaturen in den zweistelligen Minusbereich gerutscht. Doch in unserer kleinen Höhle war es tatsächlich deutlich wärmer, wenn auch dennoch ziemlich frisch. Ich kramte in meinem Rucksack nach der Taschenlampe, während Sarah unsere Schlafsäcke verband, wie wir es jeden Nacht taten. Meine Suche war allerdings vergebens, denn ich konnte die Lampe nicht finden. „Verdammt, die Taschenlampe liegt noch im Auto“ fluchte ich. Ich spielte mit dem Gedanken noch einmal heraus zu gehen, doch da kam Sarah zu mir herüber gekrochen, schmiegte sich an mich und sagte in weichem, sanftem Ton direkt neben meinem Ohr: „Brauchen wir die denn?“ und küsste mich liebevoll auf die Wange. Ich drehte meinen Kopf und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. „Du hast recht, wir brauchen das Ding gar nicht…“ sagte ich nach einer Weile grinsend.
Wir zogen uns unsere Schlafsachen an, die bei mir lediglich aus einer Boxershorts und bei Sarah aus einem Höschen und einem weiten T-Shirt bestanden und krochen in den Schlafsack. Es war wenig Platz und der Schlafsack war noch eiskalt, also schmiegten wir uns eng aneinander, gegenseitig Wärme spendend. Sarah lag mit dem Rücken zu mir und ich legte einen Arm um sie, stellte so viel Körperkontakt wie möglich her. Mein Gesicht lag in ihren Haaren und ich konnte den wohligen Geruch einsaugen, den sie verströmten, als meine Hand langsam in der Dunkelheit forschend über ihren Arm streifte und eine leichte Gänsehaut ertastete. „Ist dir kalt Schatz?“ flüsterte ich ihr ins Ohr und sie erwiderte nur ein gehauchtes „ja…“. Meine Hand begann daraufhin ihren Arm hinaufzuwandern, streifte ihre Schulter und glitt an ihrer Seite entlang, bis ich den Bund ihres T-Shirts fand. Langsam schlich sich meine Hand unter ihr Hemd, liebkoste sanft ihre weiche Haut und glitt wieder nach oben, langsam über den flachen Bauch wandernd. Als ich die Unterseite ihrer Brust erreichte, hielt ich kurz inne. Irgendwann tastete ich mit einem Finger weiter, fuhr sanft die Rundung ihrer Brust nach, streichelte sie liebevoll. In kreisenden Bewegungen fuhr ich über ihre Haut und näherte mich spiralförmig ihrer Brustwarzen. Als mein Zeigefinger schließlich ihren Nippel traf entfuhr Sarah ein tiefer Atemzug. Ich küsste sie hinter dem Ohr, während mein Daumen und Zeigefinger ihren Nippel drückten, kniffen und zwirbelten. Gleichzeitig hatte sie begonnen ihre Hüfte fordernd nach hinten zu schieben, ihr Hintern rieb nun über meinen Schritt, wo sich mein bestes Stück zu voller Pracht erhob. Eine Weile rieben wir uns so, doch bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich holte mein hartes Glied aus meiner Hose und spürte, wie die Eichel über Sarahs Hintern strich, als ich ihr Höschen über ihrem Loch zur Seite schob. Sanft setzte ich meine Spitze zwischen ihre Schamlippen. Hier schien sie nicht zu frieren, denn warme Nässe wallte mir entgegen und zog mich in sie hinein. Zentimeter für Zentimeter schob sich mein steinharter Schaft in sie, bis ich tiefer nicht mehr konnte. Ein lautes, lustvolles „Uuuuuhh“ entfuhr Sarah, als ich sie mit meinem Penis ausfüllte. Ich verharrte lange, genoss es in ihr zu sein, ihre tiefe, feuchte Wärme, zu spüren, wie sich unser beider Pulsschlag im Zentrum unserer Lust vereinte. Doch Sarah wollte irgendwann nicht mehr verweilen, wollte, dass ich sie nahm, dass ich sie in der Dunkelheit unserer Schneehöhle von hinten vögelte, in sie stieß und sie zum Orgasmus brachte. Und ich kam ihrem Wunsch nach, begann erst langsam stoßend immer wieder in sie zu fahren, bis ihr der Atem keuchend entwich. Schneller und schneller drang ich daraufhin in sie ein, ließ sie lustvoll stöhnen und vor mir erbeben.
Wir wechselten nicht einmal die Position. Sie lag noch immer mit dem Rücken zu mir, als ich nach langem Stoßen kam und mich wieder und wieder zuckend in sie ergoss.

Wir erwachten von lautem Motorengeräusch. Helles Licht drang durch die kleinen Luftlöcher, es musste also bereits Morgen sein. Ich öffnete den Reißverschluss des warmen Schlafsacks und sogleich traf die eisige Kälte des frühen Morgens meine nackte Haut. Zitternd kroch ich zu einem der Luftlöcher und spähte hinaus. In der Morgensonne stieg ein junger Mann in Warnweste gerade in das Schneeräumfahrzeug, das wir schon am Abend gesehen hatten und begann die Passstraße zu räumen. Ich wandte mich von meinem Guckloch ab, als die Motorengeräusche sich entfernten. Sarah sah mich aus verschlafenen Augen an und ich kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss. Da ich die Kälte in den Schlafsack hineingelassen hatte, verspürten wir beide nicht den Drang noch lange hier zu verweilen, doch als auch Sarah aus dem Schlafsack kroch, sahen wir zu unserer Schande die Spuren unserer gestrigen Lust. Der Größe der Flecken nach, musste ich Sarah gestern Nacht ordentlich vollgespritzt haben… Wir beschlossen uns später darum zu kümmern, da wir beide froren und uns nach einem Kaffee sehnten.
Als wir all unsere Sachen im Auto verstaut hatten, standen wir mit eben jenem Kaffee in der Hand, Arm in Arm am Rand des Parkplatzes und bestaunten die Aussicht. Majestätisch thronten die Berge um uns herum in den hellblauen Himmel, der sich in dunklem Blau tief unten im Wasser der Fjorde widerspiegelte. Kleine Wolken schwebten wie auseinander gezupfte Wattestücke in der noch tief stehenden Morgensonne, die ihr warmes Licht auf die Welt warf. Weder die Kälte, noch der beißende Wind machten mir jetzt noch etwas aus, als ich meine Liebste im Arm hielt und eine der schönsten Landschaften unseres Planeten genoss.

Wir setzten die Reise weiter gen Norden fort. Da das Schneeräumfahrzeug nur etwa eine halbe Stunde Vorsprung hatte waren die Straßen gut befahrbar. Unser Schlafplatz musste der höchste Punkt des Passes gewesen sein, denn es ging nun stetig bergab. Der Schnee begleitete uns noch lange, wurde aber zusehends weniger, bis er schließlich ganz verschwand und die felsige Erde sichtbar wurde. Gegen Mittag waren wir wieder umgeben von knorrigen, Moos bewachsenen Bäumen, die sich aus dem dicht mit Gras bewachsenen Boden herausstreckten. Als am Straßenrand vor uns ein kleiner Waldparkplatz auftauchte, beschlossen wir eine Pause einzulegen. Es musste der einzige Parkplatz in der Umgebung sein, denn obwohl die Straße recht leer gewesen war, war er gut besucht. Ich hielt neben einem voll beladenen Volvo und stellte den Motor ab. Auf der kleinen Wiese am Waldrand tummelten sich einige Menschengruppen, teilweise saßen sie an den braunen Holztischen, die man hier aufgestellt hatte. Ich holte unsere Essensvorräte aus dem Wagen und wir setzten uns an einen freien Tisch. Etwas später kauten wir genüsslich auf unseren Wurstbroten herum und unterhielten uns. Die Überquerung des Passes war anstrengend gewesen, aber jetzt hatten wir ein ruhiges Stück vor uns. Die Temperaturen waren hier unten auch deutlich angenehmer, für norwegische Verhältnisse geradezu warm. Sarah begann deshalb auch nach kurzer Zeit sich aus ihrem Kaputzenpulli zu schälen. Dabei räkelte sie sich unbewusst so lasziv, dass ihre runden, prallen Brüste das Top, dass sie drunter trug gefährlich spannten. Ich stutzte, als ich bemerkte, dass sie nichtmal einen BH trug und sich ihre Nippel deutlich auf ihren großen Hügeln abzeichneten. Ich schmunzelte und genoss den Anblick, als sie mit dem Pullover kämpfte. Doch ich war nicht der einzige. Ich bemerkte den älteren Herren erst sehr spät, der scheinbar ebenfalls ein Tourist, mit seiner Familie am Nebentisch saß. Sein Blick klebte an den Rundungen meiner Freundin, doch als er realisierte, dass ich ihn beobachtete, sah er schnell weg und widmete sich wieder seinem Essen. Sarah hatte derweil den Kampf gewonnen und saß nun mit leicht strubbeligen Haaren da und lachte: „Blöder Pulli!“
Wir aßen in Ruhe fertig und begannen dann wieder unsere Sachen zum Auto zu bringen. Als ich gerade die letzten Kleinigkeiten einräumte, kündigte Sarah an, sie müsse mal pinkeln gehen und stapfte Richtung Wald. Ich schloss den Kofferraum und sah ihr hinterher, überrascht beobachtete ich dabei, wie der ältere Herr, der sie so voyeuristisch angesehen hatte, ebenfalls aufstand und zum Wald ging. Ich machte mir sorgen, er würde doch keine Dummheit begehen? Also beschloss ich ihm unauffällig zu folgen. Nach einigen Metern in den Wald hinein, konnte ich Sarah sehen, wie sie gerade einige Sträucher zertrat um einen Platz zum hinsetzen zu haben. Der ältere Herr hatte derweil ebenfalls angehalten, schien Sarah aber gar nicht zu bemerken, die nur durch einen dichten Busch getrennt, wenige Meter von ihm entfernt war. Er musste zufällig zur gleichen Zeit losgegangen sein. Ich kam mir selbst wie ein Spanner vor, als ich zusah, wie er die Hose öffnete, sein Glied herausholte und begann ins Laub zu urinieren. Ich wollte schon umdrehen und gehen, da Sarah scheinbar keine Gefahr drohte, doch plötzlich schien er Sarah entdeckt zu haben, denn sein Strahl endete abrupt. Sie war gerade dabei ihre Hose zu öffnen und stand dabei mit dem Rücken zu uns, nicht realisierend, dass sie von zwei Paar Augen beobachtete wurde. Sie streifte nun ihre Hose herunter, entblößte ihren blanken Hintern und hockte sich herab. Der Herr beobachtete sie reglos durch das Gebüsch, unfähig weiter zu urinieren, da sein Glied prompt hart geworden war und nun senkrecht abstand. Die leuchtend rote Eichel hatte sich dabei vollständig selbst aus seiner runzligen Vorhaut herausgeschoben. Als Sarah begann plätschernd ins Unterholz zu urinieren, war seine Hand schon zu seinem Riemen gewandert und rieb diesen fest vor und zurück. Ich wusste ich sollte eingreifen, diesen Perversen verscheuchen, der dort im Wald stand und sich auf meine halb nackte Freundin einen herunterholte und doch stand ich wie versteinert da, unfähig mich zu bewegen und beobachtete innerlich aufgewühlt die ganze Szene. Gnadenlos onanierte er nun, presste seinen Penis hart zusammen, sodass seine Rute fest zwischen seinen Fingern zusammengequetscht wurde.
Es war noch keine Minute vergangen, als Sarahs Plätschern endete. Sie richtete sich auf und wischte sich ab. Dann beugte sie sich herab, um ihren Hosenbund zu ergreifen, dabei bot sich uns der herrliche Anblick ihrer blanken Scham, die zwischen ihren Beinen hindurchlugte. Kaum waren ihre rasierten Schamlippen zu sehen, umrahmt von ihrem herrlichen knackigen Hintern, schoss es aus dem Herrn hervor. Ich sah fasziniert zu, wie er nach so kurzer Zeit so heftig kommen konnte. Sein weißes Sperma spritzte bestimmt einen ganzen Meter weit, traf dort einen Baum und blieb schleimig zwischen der borkigen Rinde kleben. Als Sarah vollständig angezogen war und sich auf den Rückweg machen wollte, spritzte er noch immer. Geistesgegenwärtig hockte er sich hinter den Busch und ich beobachtete schmunzelnd, wie seine beiden letzten Schübe auf seine Hose klatschten. Dass er das nun seiner Frau erklären musste, würde wohl Strafe genug für seinen Voyeurismus sein, dachte ich und folgte Sarah aus dem Wald heraus. Als ich am Parkplatz ankam stand sie schon ungeduldig am Wagen. „Wo warst du denn? Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“ „Ähm, ich war auch noch kurz pinkeln.“ log ich einfach und nahm mir vor, ihr bei einer günstigen Gelegenheit zu erzählen, was passiert war. Wir stiegen ein und fuhren weiter, der Straße durch den Wald folgend.
Als wir gegen Abend noch immer durch den Wald fuhren, beschlossen wir uns einen Schlafplatz zu suchen. Ich verließ die Hauptstraße an einem kleinen, ungeteerten Weg. Wir folgten dem Pfad, der nach einer Weile an eine kleine Lichtung führte, die wie geschaffen für unser Nachtlager war. Der Waldboden war mit Moos überwachsen und in einigen Metern Entfernung plätscherte ein kleiner Bach zwischen einigen Felsen hindurch. Wir schlugen unser Zelt am Rand der Lichtung auf und da es, als wir fertig waren noch nicht dunkel war, legten wir uns kurzerhand in das Moos und genossen die herrlichen Düfte des Waldes. Irgendwann stand Sarah auf, ging zum Auto und begann in ihrer Reisetasche herumzukramen. Ich sah sie verwundert an, doch nach einer kurzen Weile zog sie grinsend eine Flasche Wein heraus. „Überraschung!“ rief sie lachend und kam wieder zurück. Ich setzte mich auf und musste unwillkürlich lachen. „Haha, hast du die von Zuhause her geschmuggelt?“ „Ja! Ich dachte wir können uns ja mal einen Abend ein Schlückchen gönnen, was meinst du?“ „Klar! Gläser hast du aber nicht zufällig in deiner Tasche versteckt?“ spaßte ich. Sie zog einen Schmollmund „Nein, leider nicht.“ „Macht nichts, trinken wir eben aus der Flasche!“
Ich zog den Korken mit meinem Taschenmesser heraus und reichte ihr die Flasche, die sie prompt ansetzte und einen tiefen Schluck der dunkelroten Flüssigkeit nahm. Seufzend setzte sie ab und leckte sich über die Lippen. Ich konnte nicht anders, als mich zu ihr zu beugen und sie sanft auf die noch feuchten Lippen zu küssen. Der herbe Geschmack des Weins mischte sich mit ihrer Wärme, als ich ihre weichen Lippen berühre und in der Wonne versank. Lange küssten wir uns, bis ich mich von ihr zurückzog, die Flasche ergriff und ebenfalls einen tiefen Zug nahm. Kaum hatte ich die Flasche gesenkt, tat Sarah es mir lachend gleich und fiel mich küssend an. Ich plumpste nach hinten ins Moos und konnte gerade noch die Flasche aufrecht halten, als sie mir leidenschaftlich die Zunge in den Mund schob, den Wein und meine Spucke schmeckend. Sie lag nun rittlings nach vorne gebeugt auf mir, küsste mich innig, als die Abendsonne durch die Blätter brach und uns in goldenes Licht tauchte. Vom Licht getrieben ließ sie von mir ab und sah sich träumerisch um. „Es ist wunderschön…“ hauchte sie. Ich beobachtete sie, wie sie im goldenen Licht erstrahlte, als sei sie ein leibhaftiger Engel. Ich stützte mich auf die Ellenbogen, kam ihrem Gesicht ganz nahe und flüsterte „DU bist wunderschön…“ Sie blickte mir in die Augen, ihre langen Haare fielen in mein Gesicht und wieder vernahm ich ihren betörenden Geruch. Einen winzigen Kuss hauchte sie mir auf den Mund, bevor sie die Flasche nahm, daraus trank und sie dann sicher an einen Stein gelehnt abstellte. Dann schwang sie sich von mir herunter und ich wollte schon enttäuscht reagieren, doch kaum saß sie neben mir, ließen ihre tastenden Hände jeglichen Protest verschwinden. Doch sie tastete nicht lange, schnell fand sie meinen Hosenstall. Ich beobachtete, wie sie langsam den Reißverschluss öffnete. Die seitliche Öffnung meiner Boxershorts hatte sie ebenfalls rasch gefunden und schon hing mein Glied aus meiner Hose heraus. Überrascht von Sarahs spontanem Tatendrang hatte er sich noch nicht völlig aufgerichtet und hing nun halbsteif, einen leichten Bogen machend in der Abendsonne. Doch er würde nicht lange in diesem Zustand bleiben, denn schon beugte Sarah sich herab, fasste mich sanft an, richtete ihn mit einer Hand leicht auf, zog vorsichtig meine Vorhaut zurück und öffnete den Mund. Ihre herrlichen Lippen und der halb geöffnete Mund näherten sich langsam meinem besten Stück. Blut schoss in meine Lenden und ich wurde in Windeseile knüppelhart. Stramm stand mein Riemen jetzt wenige Millimeter vor ihrem Gesicht, pulsierte leicht in Vorfreude. Plötzlich schoss ihre Zunge heraus und leckte keck über meine Spitze. Ich stöhnte bei der winzigen Berührung unverhohlen auf. Doch schon war ihre Zunge wieder verschwunden und sie blickte mich schelmisch an. Meine Eichel glänzte feucht an der Stelle, an der sie mich berührt hatte. „Mehr!“ raunte ich lustvoll und wie um mir zu gehorchen war ihre Zunge schon wieder auf Wanderschaft gegangen, fuhr nun langsam und sinnlich von unten nach oben meinen ganzen Schaft entlang. Als sie über den kleinen Lustknoten meiner Eichel fuhr erschauerte ich wohlig, doch schon hatte sie wieder dieses schelmische Grinsen im Gesicht, ergötzte sich daran mich um den Verstand zu bringen. Ich wollte mehr! Ich wollte, dass sie ihn lutschte, wollte sie ganz spüren, doch sie ließ mich zappeln. Mein bestes Stück nicht aus den Augen lassend leckte sie sich nun langsam und lustvoll über die Lippen, wie um zu sagen: „Lecker!“ Ein dicker klarer Lusttropfen verließ meine Spitze und wölbte sich glitzernd auf meiner Eichel. Doch kaum war er ans Tageslicht gekrochen, stupste Sarah ihn schon mit ihrer Zungenspitze an. Ein Faden zog sich zwischen meiner Eichel und Sarahs Zunge, der im Licht der untergehenden Sonne märchenhaft funkelte.
Der Anblick machte mich so geil, dass mein Glied leicht anfing zu zucken und der Faden riss bei dieser kleinen Bewegung. Als sei dies ein Zeichen gewesen, schoss plötzlich ihr Mund hervor und umschloss mich ganz. Überrascht stöhnte ich erneut auf, als ich in der Wärme ihres Mundes versank. Wie beim Startschuss eines Rennens, war sie nun nicht mehr zu bremsen. Mit einer Hand hielt sie jetzt meine Vorhaut gespannt zurück, was meinen Penis noch sensibler und mich noch geiler machte, während sie nun leidenschaftlich an meinem Riemen lutschte. So ließ ich mich eine ganze Weile verwöhnen, während ihre Lippen mir immer lauteres Stöhnen entlockten. Doch der Anblick ihres wunderschönen Gesichts, das lustvoll blickte, während sie mich bearbeitete machte mich irgendwann verrückt, und ich dachte: gleich muss ich spritzen! „Oaah!“ schrie ich, packte ihren Kopf an den Haaren und zog sie von meinem Glied. Mit einem feuchten Geräusch ließ sie von mir ab und einige Speichelfäden spannten sich noch zwischen ihrem Mund und meiner Eichel. Ich keuchte: „Warte Schatz!“ Ich konzentrierte mich krampfhaft auf mein zuckendes Glied, drückte das Aufbrausen herab, hielt den Orgasmus zurück. Ich wollte das hier noch länger genießen können! Sie lachte und beobachtete die leichten Zuckungen meines besten Stücks, das fast in ihrem Mund explodiert wäre. Ein einzelner weißer Tropfen hatte es trotz aller Bemühungen an die Oberfläche geschafft und rann jetzt an der Seite meines Riemens herab. Ich griff zur Weinflasche, nahm einen Schluck und streichelte dabei wie beiläufig über Sarahs Hintern, den sie neben mir hockend so verführerisch herausstreckte. Gleichzeitig zog sie sich das Top über den Kopf und entblößte mir ihre prächtigen Brüste. Die Nippel hatten sich schon aufgerichtet und standen nun stramm inmitten der kleinen Vorhöfe. Sie stand auf und begann ihre Hose zu öffnen, ich nahm einen weiteren Schluck, ließ meine Augen aber nicht von ihr. Lasziv zog sie die enge Jeans herab und stand schließlich nur mit dem winzigen String bekleidet vor mir, die Verführung in Person. Unter ihr Lag ich, vollständig angezogen, nur mein strammer Penis ragte senkrecht aus meinem Hosenstall heraus und benässte ein wenig meinen Schritt. Ich stellte die Weinflasche beiseite und öffnete den Knopf meiner Hose um meinem Freund ein wenig mehr Platz zu verschaffen. Nun streifte Sarah auch den winzigen String ab und stand völlig nackt vor mir. Meine Blicke glitten über ihren perfekten Körper, die runden, großen Brüste, die schlanke Taille, die rasierte Scham. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Schamlippen und ließ mich in das feucht glänzende Loch schauen, das vor Lust glitzerte. Mein Glied jauchzte vor Vorfreude und sehnte sich in der warmen Höhle versenkt zu werden, doch ich wusste, dass ich mich dann augenblicklich in ihr entladen würde. Sarah schien ähnlich zu denken, denn sie setzte sich nicht, wie ich insgeheim gehofft hatte auf meinen Riemen und ließ sich vollpumpen, sondern drehte sich um, stieg über meinen Kopf und senkte ihr Becken genau über meinem Gesicht ab. Ich blickte in ihre perfekte Scham, die leicht angeschwollenen Schamlippen, die sich, leicht gerötet, wie von selbst öffneten und ihre Nässe entließen, die daraus hervor lief. Kaum war sie in Reichweite, schoss meine Zunge hervor und begann sie zu lecken. Herrlich schmeckte die süße, fleischige Wonne über mir. Schmatzend vergrub ich mein Gesicht in ihrer nassen Spalte, drang mit meiner Zunge in sie ein, oder saugte an ihrem Kitzler. Ich vernahm ihr lustvolles Stöhnen, als ich meine Bemühungen intensivierte. Ihr Becken rieb sie nun geradezu auf meinem Gesicht. Mein Glied hatte sich derweil wieder ein wenig erholt und gab mir zu verstehen, dass es sich nach Aufmerksamkeit sehnte. Als habe Sarah das ebenfalls gespürt, beugte sie sich vor und begann wieder damit mich zu blasen. Gleichzeitig befriedigten wir uns nun gegenseitig, leckten, saugten und lutschten uns. Ihr Becken machte nun schnelle Bewegungen auf meinem Gesicht und immer mehr Saft floss aus ihr heraus. Ich leckte sie leidenschaftlich, versuchte mich dabei voll auf sie zu konzentrieren, mich zusammenzureißen und doch spürte ich wie es wieder begann in mir aufzusteigen, brachte mich der Geschmack ihrer Geilheit schnell wieder zum Gipfel. „Oh Gott, Schatz, langsam! Ich komme gleich!“ keuchte ich. Sie ließ sofort von mir ab und erhob sich auch von meinem Gesicht. Direkt neben mir kniete sie sich hin und sah mich an. „Komm her!“ befahl sie hauchend und ich stand auf. Meine Hose rutschte nun vollends herab, als ich mich vor sie stellte. Mit einer Hand fingerte sie sich selbst, während sie mit der anderen Hand nach meinem Glied griff, das genau vor ihrem Gesicht stand. Sofort nahm sie es wieder in den Mund und lutsche es. Ich stöhnte prompt laut auf, war doch mein Orgasmus schon so nahe. „Oah, es kommt, es kommt!“ rief ich aus. Mein kurz vor dem Schuss stehender Prügel rutschte aus ihrem Mund und mit ihrer Hand und der ausgestreckten Zunge brachte sie mich über die Schwelle. Der Höhepunkt durchfuhr mich mit einem heftigen Zucken und ein dicker Schwall Sperma schoss aus mir heraus und landete mitten in Sarahs Gesicht. Meine ganze Ladung pumpte ich ihr in das liebliche Gesicht, bis es regelrecht getränkt war und der weiße Saft an ihrer Seite herablief. Als der letzte Schub meinen Penis verließ schob ich meine Eichel nochmal in ihren Mund und sie lutschte noch ein Wenig an meinem verschmierten Stab, bis ich mich ihr schließlich befriedigt entzog. Ich trat einen Schritt zurück und sah sie grinsend an, wie sie vor mir kniete, das Gesicht voller Sperma, das ihr am Hals herab auf die Brüste lief, eine Hand noch immer zwischen den Beinen. Sie fingerte sich heftig, wollte auch den Orgasmus nicht missen und ich beschloss ihr so für den Meinigen zu danken. Ich drückte sie nach hinten, sodass sie rücklings ins Moos fiel und spreizte ihre Beine. Mein Glied war so kurz nach der Entladung immernoch steif, also würde er jetzt für einen Endspurt nochmal herhalten können. Ich nahm ihre wild fingernde Hand von ihrer Scheide und drang in sie ein. Sie stöhnte laut auf, als ich mich in sie schob und ihre Nässe und die Geräusche die wir verursachten machten mich sofort wieder geil. Fest stoßend stieß ich in sie, vögelte sie in schnellem Tempo, bis sie schließlich aufschrie, ihre Beine vor mir zusammenzog und sich unter einem heftigen Orgasmus schüttelte. Ich blieb noch ein wenig in ihr, verweilte noch genüsslich von ihr umschlossen, bevor ich mich letztendlich aus ihr herauszog und mich neben sie ins weiche Moos fallen ließ. Ich war zwar durch das neuerliche Eindringen noch hart, mein strammer Freund würde sich aber schon wieder beruhigen. Sarah drehte den Kopf und sah mich an, das Gesicht noch immer völlig verschmiert, ihr Brustkorb hob sich noch schwer unter der abklingenden Anstrengung unseres Aktes. Lächelnd flüsterte sie mir zu: „Und nächstes Mal spritzt du mir den Mund voll!“ Mein Glied zuckte leicht bei dieser Aussicht, doch ich würde mich vorerst in Geduld üben müssen.
Sie wusch sich irgendwann das Gesicht im Bach und wir verbrachten den restlichen Abend schmusend vor unserem Zelt und tranken den Rest des Weins, bis die Sonne versank und die Welt um uns in Dunkelheit tauchte.

Die Geräusche des nächtlichen Waldes begleiteten uns, als wir ins Zelt krochen, in unsere Schlafsachen schlüpften und uns aneinander kuschelten. Wir lauschten eine Zeit lang, bis Sarah die Stille brach: „Schaffen wir es morgen schon nach Bergen?“ „Hmm…“ Ich überlegte. Es war noch ein gutes Stück und auf den lokalen Straßen kam man nicht ganz so schnell voran, es war aber dennoch im Bereich des Machbaren. Ich antwortete mit einer Gegenfrage: „Haben wirs denn eilig?“ „Naja, ich hab mir überlegt, wenn wir es morgen Abend nach Bergen schaffen, dann könnten wir da vielleicht zwei Nächte bleiben, uns den Tag über die Stadt ansehen und so…“ Wir hatten bei der Planung unserer Route beschlossen, sofern wir es schafften, Bergen als den nördlichsten Punkt unserer Reise festzulegen. Es machte also durchaus Sinn dort eine Nacht länger zu bleiben und dann gestärkt den langen Weg zurück anzutreten. „Klingt gut“ entgegnete ich kurz, jetzt mussten wir nur noch morgen Abend Bergen erreichen. „Juhuu!“ quittierte Sarah meine Zustimmung und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Wir sprachen noch lange in die Nacht hinein über unsere Pläne für den Tag in Bergen, bis wir so müde wurden, dass wir kuschelnd ins Reich der Träume entschwanden.

Wieder stand ich nackt in eisiger Kälte. Beißender Wind fuhr pfeifend über meine Haut und ließ mich schmerzhaft zittern. Einzelne Schneeflocken gruben sich Nadeln gleich in meine Haut und zwangen mich voran. Erst langsam, dann immer schneller flüchtete ich vor der Kälte, suchte nach einem Ausweg aus dem wiederkehrenden Alptraum und doch war um mich herum nichts als Dunkelheit und die verzerrten Schemen der toten Bäume. Wie Boten eines großen Bösen griffen sie mit knorrigen Armen nach mir, ließen mich rennen, trieben mich vor sich her. Wieder suchte mich die Angst heim diesen Traum nie wieder verlassen zu können, für immer gefangen im eisigen Wind umherirren zu müssen. Und wieder sah ich, am Punkt meiner höchsten Verzweiflung das kleine, warme Licht in der Ferne. Dort am warmen Schein würde Aphrodite wieder auf mich warten, mich vor der Kälte retten und in ihrer Hitze versinken lassen. Mit letzter Kraft lief ich zum Feuerschein, stolperte die letzten Schritte und brach entkräftet zusammen. Schwärze umfing mich und lange Zeit tauchte ich im Nichts. Als die Kraft langsam zurückkehrte und ich meine Sicht zurückerlangte, beobachtete ich das Licht der tanzenden Flammen, das flackernd über den Körper der Liebesgöttin strich, die sich auf mich herabgesetzt hatte. Als tanze sie einen unbekannten orientalischen Tanz bewegten sich ihre perfekten Rundungen zu einem stillen Rhythmus. Kreisend bewegte sie ihre Hüfte auf meinem Schritt und ich genoss es von der Göttin persönlich geritten zu werden. Voll und ganz war ich ihr untergeben, ließ sie mich benutzen, wie es ihr passte. Eine Ewigkeit verging nach der anderen in unserer Lust und nichts war mehr von Belang, nichts als unser Trieb.
Doch plötzlich war etwas anders. Erkenntnis durchfuhr mich und ich erschrak. Ich sah mich selbst in meiner Erinnerung, sah wie ich schlafend, von Aphrodites Lust getrieben spritzte. Und sie wollte es wieder, verlangte nach meinem Samen. Doch jetzt wehrte ich mich. Nicht noch einmal! NEIN! NEIN!

Ich erwachte schweißgebadet und keuchend. Sarah saß neben mir und sah mich besorgt an. „Schatz?“ fragte sie zögerlich. Langsam kam ich zu mir, atmete tief die kühle norwegische Nachtluft. „Alptraum.“ erklärte ich einsilbig. „Bist du in Ordnung?“ fragte Sarah noch immer besorgt. „Ja… ja, ich denke schon.“ Ich brachte die Karikatur eines Lächelns zustande, was Sarah aber dennoch zu beruhigen schien, denn sie legte sich wieder zurück auf ihre Matte. Ich riskierte einen verstohlenen Blick in meinen Schlafsack. Pochend und rot stand meine Männlichkeit, doch gekommen war ich nicht. Ich hatte es geschafft, hatte einen Sieg davongetragen und Aphrodite ein Opfer verweigert, zumindest dieses eine Mal.

Irgendwie war es mir gelungen wieder einzuschlafen, denn als ich erneut erwachte, war es bereits hell draußen und vielstimmiges Vogelgezwitscher erklang vor unserem Zelt. Ich fühlte mich nicht sonderlich erholt, kroch aber dennoch aus unserem Zelt heraus. Sarah war bereits wach und kochte gerade Kaffee, den ich nun wirklich gebrauchen konnte. Mein Geist erwachte langsam, während ich Kaffee trinkend auf einem Stein saß. Neben mir gurgelte der Bach durch das Unterholz und ich beobachtete entzückt, wie Sarah begann sich darin zu waschen. Nach meinem Kaffee wusch ich mich ebenfalls. Sarah war längst fertig und schon dabei unser Zelt abzubauen. Als ich meine Hose herunterzog und etwas kaltes Wasser in meinem Schritt schaufelte erschrak ich. Doch nicht das eiskalte Wasser war der Grund für meine Verwunderung. Lang und schlaff hing mein Glied über meinem Hoden, der mächtig dick und prall gefüllt erschien. Wie konnte das sein, dass er sich seit Gestern dermaßen erholt hatte? Es schien fast, als habe ich mich seit Monaten nicht mehr erleichtert, was natürlich nicht der Fall war. Hatte es mit meinem seltsamen Traum zu tun, konnte das Opfer, dass ich Aphrodite abgerungen hatte noch immer in mir auf Erlösung warten? Mit einem verschmitzten Grinsen nahm ich mir vor dieses Opfer später Sarah darzubieten und wusch mich weiter. Dann half ich Sarah mit den Abbauarbeiten und im Nu waren wir fertig und bereit abzufahren. „Magst du heute mal fahren?“ fragte ich, da ich mich noch immer etwas schwach fühlte und mich ausruhen wollte. „Klar“ Sarah schien fit zu sein, also stieg ich auf Beifahrerseite ein und wir setzten die Reise fort.

Der Wald erstreckte sich noch eine ganze Weile über das Land, bis er sich am späten Vormittag endlich lichtete und wieder den steinigen Fjorden Platz machte. Gegen Mittag hatten wir ohne zu pausieren ein ordentliches Stück Weg geschafft, doch der Tank zwang uns zu halten. Wir fuhren an der nächsten Tankstelle vor und ich verließ den Wagen. Während ich tankte stieg Sarah ebenfalls aus. Kaum war ich fertig, grinste Sarah mich an und verkündete lachend, sie gehe besser hinein zahlen, man könne ja nie wissen, was für wunderschöne Gestalten norwegische Tankstellen beherbergten. Sie spielte natürlich auf das letzte Mal an, bei dem ich eine wunderschöne Norwegerin getroffen hatte. Sie hüpfte grazil zum Tankstellenhäuschen, während ich mich wieder ins Auto setzte. Nach wenigen Minuten kam sie zurück, setzte sich ins Auto und sah mich an. „Wow, der Verkäufer war echt süß!“ Ich schaute sie an. „Hahaha, dein Gesicht! War doch nur Spaß!“ Ich bekam einen schnellen Kuss und wir verließen die Tankstelle. Sie Hatte außerdem zwei Sandwiches gekauft, die wir nun beim Fahren verzehrten. Nach dem Essen fühlte ich mich wieder gestärkt und meine in der gestrigen alptraumhaften Nacht verbrauchten Kräfte waren zurückgekehrt. Das Land um uns herum war schon zusehends flacher geworden und deutete daraufhin, dass wir uns stetig der Stadt Bergen näherten.
Einige Stunden später zeichneten sich die ersten Gebäude am Horizont ab und wir wussten, wir hatten es geschafft. Als wir in die Stadt einfuhren begann ich Ausschau nach einer Unterkunft zu halten. „Heute keine Jugendherberge, ja?“ sagte Sarah. „Einverstanden.“ Ich freute mich auf die weichen Federn eines Bettes, wollte diese aber für neue erotische Abenteuer mit meiner Liebsten nutzen. Und auf eine Gemeinschaftsdusche konnte ich diesmal auch verzichten. Wir fanden ein kleines Hotel, das etwas außerhalb des Stadtzentrums gelegen war und deshalb versprach etwas günstiger zu sein. Wir betraten den marmornen Boden Eingangsbereichs, in dem einige ausladende Sesseln standen und zum Verweilen einluden. An der Rezeption stand ein Herr mittleren Alters, bei dem wir erfuhren, dass die Zimmerpreise es dennoch in sich hatten. Doch wir entschieden, dass es das wert sei und buchten zwei Nächte in einem Doppelzimmer. Er händigte uns einen Schlüssel aus und wir bedankten uns. Nachdem wir unsere Taschen geholt hatten, gingen wir über den Teppichboden des Flurs und suchten unser Zimmer. Wir fanden es schließlich im fünften Stock und ich schloss die Tür auf. Wir betraten das Zimmer und staunten, lag doch der Grund für den gesalzenen Preis nun direkt vor uns. Eine große Fensterfront nahm die gesamte seitliche Wand des Zimmers ein und gewährte einen herrlichen Blick über die Stadt. Da das Hotel ein wenig außerhalb lag, war es auch etwas höher gelegen als das Stadtzentrum und so konnten wir fast die ganze Innenstadt und sogar das historische Hafenviertel überblicken. Wie hypnotisiert standen wir beide da, die Taschen noch in den Händen und genossen die Aussicht. Irgendwann rissen wir uns los und verstauten unsere Kleidung. Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten, beschlossen wir dann, für ein gemütliches Abendessen in die Stadt zu gehen.

Fast zwei Stunden später waren wir auf dem Rückweg. Zufrieden vom guten Essen und ein wenig Beschwipst von der Flasche Wein die wir uns gegönnt hatten, schloss ich unser Zimmer auf und wir traten ein. Die Sonne war mittlerweile untergegangen und nun glitzerten die hellen Lichter der Stadt unter uns. Während ich noch am Fenster stand, entschwand Sarah im Bad. Ich setzte mich irgendwann an den kleinen Tisch und begann unsere Ausgaben in diesem Urlaub zusammenzusuchen und einen Kostenplan zu erstellen. Ich war noch nicht ganz fertig, als Sarah schon wieder aus dem Bad herauskam. Warmer Dampf folgte ihr aus der Tür, als sie nur umwickelt von einem weißen Handtuch grazil durch den Raum lief, sich zu mir herab beugte und mich sanft küsste. Ich sog den herrlichen Geruch von Shampoo und Bodylotion ein, doch schon entfernte sie sich wieder. Ich stand auf und ging ebenfalls ins Bad um mich zu duschen. Gründlich wusch ich mich unter dem prasselnden Wasserstrahl. Schließlich rasierte ich mich noch ausgiebig, cremte mich ein und verließ letztendlich das Bad. Eines der weißen Hotelhandtücher um die Hüfte gewickelt trat ich heraus und erstarrte. Auf dem großen Doppelbett rekelte Sarah sich verführerisch. Über ihren schlanken, glatten Beinen trug sie lange Netzstrümpfe, die ihr bis über den Oberschenkel reichten. Dort trafen sie fast das winzige schwarze Höschen, dass ihre Scham nur gerade so verbarg. Mein Blick glitt auf ihr hinauf, von den lieblichen Füßen über die herrlichen Beine, zu dem kleinen Dreieck Stoff in ihrem Schritt, weiter über ihren flachen Bauch bis hin zu ihren großen, festen Brüsten. Frei lag die herrliche Oberweite, ganz meinem gierigen Blick ausgesetzt, nur die Brustwarzen hatte sie verborgen, schwarzes Tape verhüllte x-förmig ihre Nippel. Über meinem Schritt beulte sich das Handtuch schon merklich aus, als ich langsam auf das Bett zu ging. Sarah packte mich, kaum dass ich bei ihr war, griff um mich herum und ich hörte in verdächtiges Klicken. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, doch die Handschellen, die sie mir geschickt und überraschend angelegt hatte, hinderten mich daran. Ihr ganz ausgeliefert stand ich mit auf dem Rücken gefesselten Armen vor ihr. Sie war mir ganz nah, drückte ihren Körper leicht an mich und kam meinem Gesicht ganz nahe. Doch nur mit dem Hauch einer Berührung streiften ihre Lippen mich, kaum merklich und doch so aufreizend! Dabei führte sie mich sanft zurück zum Bett, bis ich an die Kante stieß und von ihr auf die weiche Matratze geschoben wurde. Ich fiel mit dem Rücken auf das Bett und kaum lag ich, stieg Sarah über mich und setzte sich rittlings auf meinen Bauch. Leicht schmerzhaft drückte mein Glied gegen das Handtuch, das es noch gefangen hielt. Doch Sarah machte keinerlei Anstalten mich von meinem Leid zu befreien. Stattdessen fuhren ihre Fingerspitzen sanft über meine nackte Brust, streichelten mich. Gleichzeitig machte ihr Becken reibende Bewegungen auf meinem Bauch. Sie biss lustvoll sich auf die Lippe, während das kleine Stück Stoff vor ihrer Scham über meine Haut strich. Wenn sie doch nur ein wenig weiter hinten sitzen würde, doch sie ignorierte mein hartes Gemächt in seinem engen Gefängnis völlig. Von meiner Brust hatte sie nun vollständig abgelassen, griff sich stattdessen an ihre eigenen Rundungen, streichelte diese aufreizend direkt vor meinem Gesicht. Ich hob meinen Kopf, wollte so nah wie möglich an sie heran, ebenfalls ihre Brüste liebkosen, doch sie drückte meinen Kopf einfach wieder in die Kissen zurück. Selbst abgeklebt, konnte ich deutlich erkennen, wie sich ihre Nippel aufrichteten, sich das Klebeband in der Mitte leicht anhob. Mein Blick glitt wieder in ihren Schritt, den sie noch immer auf mir rieb. Fasziniert beobachtete ich, wie sich auf ihrem schwarzen Höschen ein nasser Fleck gebildet hatte. Mein Glied jauchzte, schrie auf, verlangte nach Berührung. Noch fester drückte es sich gegen das Handtuch, das noch immer stramm um meine Hüfte lag. Ich stöhnte leidend auf und doch wurde ich nicht erlöst.
Als ihr Höschen vollständig durchnässt war, richtete sie sich leicht auf, kniete aber noch immer auf meinem Bauch. Mit einer kleinen Handbewegung hatte sie den Stoff von ihrer nassen Scham gezogen. Die geschwollenen und weit außeinander stehenden Schamlippen lagen offen triefend vor mir. Noch mehr Blut schoss in mein Gemächt, als sie begann sich nun direkt auf meinem Bauch zu reiben. Nasse Spuren hinterlassend fuhr ihre Spalte immer wieder auf meiner Haut auf und ab. Eine Hand schob sie irgendwann langsam auf meinen Mund zu und ich schnappte nach ihren Fingern. Zeige- und Mittelfinger ihrer lieblichen Hand verschwanden in meinem Mund und ich saugte an ihnen wie ein Besessener. Doch es war nicht mein Mund, für den ihre Finger vorgesehen waren und so entzog sie sie mir schon bald. Speichelnass glänzend schob sie beide kurzerhand in ihre glitzernde Spalte. Sofort begann sie laut aufzustöhnen, mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen, wie sie sich direkt vor meinem Gesicht hemmungslos selbst befriedigte. Schmatzend fingerte sie sich, stöhnte dabei lustvoll und bewegte ihr Becken immer wieder kreisend. Ich versuchte auch leichte Stoßbewegungen von unten zu machen, doch Sarah setzte sich sofort wieder mit ihrem ganzen Gewicht auf mich herab und unterband so in Windeseile die Versuche mir selbst Befriedigung zu verschaffen. Ihre eigene Befriedigung hingegen schien sich immer weiter zu steigern, so heftig wie sie es sich nun besorgte. Ich ergab mich meinem Schicksal und beobachtete sie fasziniert mit pochendem Glied, bis sie plötzlich verstummte. Ihr Gesicht verzog sich zu einem lautlosen Schrei, den Mund weit aufgerissen, die Augen verdreht. Die Finger, die eben noch tief in ihn gesteckt hatten, rutschten aus ihr heraus und es folgte ein dicker Schwall Saft, der meinen Bauch benässte, während sie auf mir begann zu zucken. Der Anblick, wie sie sich selbst zum Orgasmus brachte und die Enge, der mein Glied ausgesetzt war, führten fast dazu, dass ich abspritzte, so geil war ich gerade. Mit aller Macht konzentrierte ich mich, hielt meinen Höhepunkt zurück, wies den aufsteigenden Samen in seine Schranken zurück und rettete mich gerade so davor, meine Ladung ins Handtuch zu schießen.
Als die durch Sarahs Zuckungen vor mir springenden Brüste langsam zur Ruhe kamen, sank Sarah auf mir herab und küsste mich heftig. Ich schob meine Zunge sofort lustvoll in ihren Mund und wir züngelten während sie wieder zu Atem kam. Als sie sich erholt hatte, stieg sie von mir herunter und endlich öffnete sie mir mein Handtuch, der Druck fiel von meinem Glied ab und fröhlich sprang es heraus. Ein klein wenig Samen musste es doch an die Oberfläche geschafft haben, denn es klebte verdächtig. Sarah wusste sofort was los war und grinste schelmisch. „Na, hab ich dich wohl geil gemacht, was?“ fragte sie spitzbübisch, doch ich konnte nur mit einem Stöhnen antworten, denn gleichzeitig hatte sie ihre Hand fest um meinen Riemen geschlossen. Langsam, aber mit mächtigem Druck rieb sie mich nun. Ich stöhnte noch lauter, merkte ich doch, dass ich diese Behandlung nicht lange aushalten würde. Doch wieder einmal unterschätzte ich meine Sarah, denn sie deutete die Zeichen richtig und als ich spürte, wie es mich durchfahren wollte zog sie meine Vorhaut erbarmungslos herab. Gespannt stand meine pochende Kuppe, als sie mich direkt am Ansatz des Schafts heftig zusammendrückte. Ich zitterte vor Unterdrückung, als wir beide beobachtete, wie sich meine Harnröhre öffnete und ein einzelner dicker weißer Tropfen herausquoll und begann an der Seite herabzulaufen. Sarah drückte augenblicklich noch fester zu. „Nix da! So schnell kommst du mir nicht davon! Oder hast du schon vergessen, was ich dir gestern versprochen hab?“ verkündete Sarah herrisch. Ich brachte nur ein Wimmern heraus, hatte ich doch gerade das Gefühl, als sei mein ganzer Körper gefangen im Ansatz des Orgasmus. Selbst als Sarah mich losließ und sich mein zuckender Kolben wieder ein wenig beruhigt hatte, durchfuhr es mich noch, als sei ich Millisekunden vor dem Schuss. Sarah stand auf, ging hinüber zum Fenster und zog den großen Vorhang beiseite, der unser Treiben bisher verbogen hatte. Glitzernd umrahmte sie die nächtliche Stadt als sie sich vor das Fenster kniete und zu mir herüber sah. „Komm her“ flüsterte sie, plötzlich einen ruhigen, verführerischen Ton annehmend. Ich wand mich mit gefesselten Armen umständlich vom Bett und trat an sie heran. Jeder dort unten musste unsere nackten, lustgeilen Körper sehen können, doch das störte mich nicht im Geringsten. Ich hatte nur Augen für Sarah, die noch immer in ihrem heißen Kostüm auf dem Boden Kniete, das Gesicht genau vor meiner Männlichkeit. „Spritz mir in den Mund“ hauchte sie und ohne Umschweife schob ich ihr meinen Penis zwischen die Lippen. Sofort begann sie wie wild zu saugen. Ich stand ohnehin schon so kurz davor, dass ich es nun in Windeseile hochkochen spürte. Und diesmal gab es kein Zurückhalten mehr, keine Unterdrückung, nur noch den heißen, Verstand raubenden Orgasmus. Ich explodierte in ihrem Mund. Am ganzen Körper zuckend pumpte ich alles in Sarah hinein. Ich spürte, wie es ihr an den Gaumen schoss, ihr Mund immer voller wurde und doch hörte ich nicht auf wie ein Wilder zu spritzen. Irgendwann lief es ihr am Mundwinkel heraus und rann an ihrem Kinn, ihrem Hals und über ihre Brüste herab.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich beruhigte und Sarah liebkoste während dieser Zeit weiter zärtlich meine Spitze mit ihren verschmierten Lippen. Verwundert über die Größe meiner Ladung, wusste ich doch, dass es nur ein erstes Druck Abbauen gewesen war. Mein Glied stand noch immer wie eine Eins. Sarah stand auf und zauberte einen kleinen Schlüssel herbei, mit dem sie die Handschellen um meine Hände aufschloss. Kaum war ich frei, ergriff ich sie, drehte sie zum Fenster und drückte sie an die Scheibe. Ich drehte den Spieß kurzerhand um, als ich nun ihre Arme auf dem Rücken fesselte. Sofort schob sie lustvoll ihren Hintern heraus und ich drang fest und tief in sie ein. Schnell stoßend vögelte ich sie an das Glas, an dem sie ihre Brüste platt drückte. Lautes Stöhnen und Grunzen entfuhr uns immer wieder, als wir uns ganz dem heißen Liebesspiel hingaben. Von meinem eigenen Samen geschmiert drang ich geschmeidig in schnellen Stößen in Sarah. Es dauerte nicht lange und sie begann in einem neuerlichen Orgasmus unter mir zu erzittern, doch ich stieß hemmungslos weiter in ihre zuckende Spalte, die sich heftig zusammenzog. Laut schrie sie nun auf in ihrer Lust und ich pumpte wie auf Kommando meine zweite Ladung tief in sie hinein.

Ich schloss irgendwann die Handschellen wieder auf und wir ließen uns erschöpft aufs Bett fallen. Kichernd betrachteten wir die Flecken, die wir am Fenster hinterlassen hatten und malten uns aus, wer uns wohl von der Stadt aus bei unserem Liebesspiel zugesehen hatte. Wir hatten die erste Nacht in Bergen gebührend eingeweiht und freuten uns auf einen entspannten morgigen Tag, ganz ohne Reise, Zelt oder Stress. Doch sicher nicht ohne das ein oder andere lustvolle Erlebnis…

Fortsetzung folgt…

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Die Kneipe

1.0

Ich spüre, wie dir der Saft aufsteigt. Bevor du alles in mich hineinpumpst ziehst du deinen Schwanz aus mir und spritzt mir die volle Landung auf Bauch, Brüste und Gesicht. Wir brauchen beide etwas um zu Atem zu kommen. ich höre dich mit liebevoll sanftem, und schon wieder geilem Lächeln auf den Lippen sagen “Zieh Dir was neues an, wir fahren jetzt Essen…

ich stehe auf und möchte ins bad gehen. “von waschen hab ich nichts gesagt” meinst du in einem bestimmten tonfall. ich gucke mich im spiegel an, dein sperma auf meinem bauch, meinen brüsten und vorallem in meinem gesicht ist mehr als deutlich zu sein. eine ladung auf meinem kinn und eine auf meiner rechten wange. dein blick verrät mir dass du es ernst meinst. also gehe in zu meinem kleiderschrank, nehme mir einen schwarzen slip und bh raus. “unterwäsche brauchst du heute abend nicht” höre ich dich aus dem anderen raum rufen. also lege ich sie gehorsam wieder weg.jetzt merke ich wie stark ich zusätzlich nach sex rieche. dann gucke ich nach einer hose, doch ehe ich mich entschieden habe rufst du wieder “ein rock würde mir gefallen”. also gucke ich bei den röcken, ich entscheide mich für einen hellblauen mittellangen rock. dann will ich eine schwarzes top anziehen, aber da kommst du wieder in den raum. “ich würde dich gerne in etwas bauchfreiem sehen”. ich weiss dass jeder widerspruch zwecklos ist und nehme stattdessen ein bauchfreies rosa shirt.

ein erneuter blick in den spiegel erschreckt mich, zum einen sind die spermaspuren auf meinem bauch deutlich zu sehen, und mein shirt ist an der stelle leicht über meiner brust etwas feucht und auch das sperma in meinem gesicht ist klar als solches zu erkennen.

ich gucke dich noch mal flehend an, aber du sagst nur “sieht doch super aus, passt zu dir du kleines flittchen” also gehen wir so aus dem haus. du legst deinen arm um mich und deine hand auf meinen hintern.

anstatt in ein restaurant führst du mich in eine etwas herunter gekommene kneipe, in der vor allem ältere männer sitzen. “ach das ist doch gemütlich hier” sagst du laut in den raum herein. darauf drehen sich wirklich alle in der kneipe zu uns an. was heisst uns, sie schauen natürlich alle mich an, mustern mich mit lüsterndem blick von oben bis unten. “ich geh mal pinkeln, bestell schon mal was!” sagst du zu mir und lässt mich alleine, den blicken ausgeliefert im eingang stehen. ich gehe zögerlich zur theke, nun umso mehr im zentrum der aufmerksamkeit. “ich möchte gerne 2 bier, bitte” sage ich langsam. er beginnt zu zapfen und stellt mir die 2 gläser hin, dann holt er eine jägermeisterflasche und gießt ein schnappsglas rand voll. “hier häschen, der geht aufs haus”. ich will nicht unhöflich sein und trinke einen schluck davon. “na na, du musst das schon auf einen schluck trinken” sagt auf einmal der mann der neben mir an der bar lehnt. “oh entschuldigung, das wusste ich nicht” bringe ich nur herraus und setze das glas erneut an und trinke den rest auf einmal aus. ich hasse dieses getränk und muss mich schütteln.

“also jetzt noch mal richtig” sagt wieder der mann neben mir und bestellt einen weiteren jägermeister für mich und einen für sich. wo bleibst du bloß?

er hebt das glas und guckt mir beim anstoßen mit einem dreckigen lächeln ins gesicht. ich nehme allen mut zusammen und kippe das zweite glas in einem herunter. um den geschmack zu übertönen trinke ich einen schluck von dem bier. da kommt ein anderer mann und stellt sich auf die andere seite neben mich und nimmt sich das andere bier. “ich nehm mir das mal, dein freund scheint dich ja etwas zu vernachlässigen, aber er hatte wohl auch schon seinen spaß mit dir” sagt er und streicht mit seiner hand über meine wange mit dem getrockneten sperma. dann muss ich mit ihm anstoßen. in dem moment kommst du wieder zurück. “ach wie ich sehe hast du schon neue freunde gefunden, das ist gut, weil ich noch mal schnell weg muss, aber in einer stunde bin ich wieder da” sagst du und verlässt die kneipe.

ich schau dir perplex hinterher und weiß nicht was ich sagen soll. “keine sorge, dir wird hier schon nicht langweilig, wir kümmern uns um dich” sagt

ein dritter mann und stellt sich auch zu mir. “mach noch mal 2 tequila jupp” fordert er den barkeeper auf. er stellt die beiden gläser mit einer zitrone und einen salzstreuer vor ihn.

der mann nimmt meinen handrücken und streut reichlich salz darauf, dann macht er das gleiche bei sich. ich nehme etwas widerwillig das glas und die zitrone in beide hände und wir stoßen an. ich möchte gerade an meinem arm das salz ablecken, da hält er mir seinen arm unters gesicht. ganz klar, er will dass ich bei ihm lecke und er bei mir lecken darf. ich will nicht unfreundlich sein, wer weiss was er sonst macht und halte ihm meinen arm hin und lecke das salz bei ihm auf. nach dem tequila merke ich dass ich so langsam etwas unsicher auf den beinen werde und setze mich an einen tisch.

kurz nachdem ich mich hingesetzt habe kommen die drei männer und setzen sich zu mir an den tisch.

“so mein häschen, jetzt spielen wir mal ein paar saufspiele!”

1.1

also ich dreh mich nochmal um und sehe wie dein blick etwas ängstlich und unsicher bist,das du jetzt allein unter den ganzen typen bist aber ich muß dich allein lassen weil mir was sehr wichtiges dazwischen gekommen ist,ich tue es nich gern aber da ich die Kneipe kenn und auch einige von den Typen is mir da nic bange obwohl die alle scharf auf so junge teenys sind und du siehst ja heute wieder zum anbeißen aus..also ich geh hinaus und seh noch wie Du bei dem einen den arm ablecken tust um den Tequilazu trinken und ich hab so meine bedenken da du nicht sehr viel vertragen kannst aber ich ruf Dir noch zu das ich mich beeile weil ich Dich nicht zulange unnter diesen Leuten lassen möchte..ich male mir aus was wohl passiert ..Du sitzest da und trinkst ein schnaps nach dem anderen und deine Wille wird immer weniger und Du bekomst plötzlich lust..

2.0

ich trinke einen schnaps nach dem anderen und weiß daß ich hier nicht mehr aus eigener Kraft rauskomme.

Zwei Hände liegen auf meinem Oberschenkeln. Viel zu weit oben,

haben den Rock hochgeschoben. Die haarigen Hände der älteren Kerle

kneten leicht Deine Schenkel. aber nicht zärtlich und auch nicht

erotisch. Nicht mal angenehm. So hoch wie das Kleid geschoben ist

müssen die beiden auch nicht jungen und auch nicht schönen und auch

nicht nüchternen Typen gegenüber am Tisch eigentlich schon meine

Muschi sehen.

Hat der eine grad “Hübsche Pflaume gesagt?” Eine weiter

Hand liegt auf meinem Rücken, aber entschieden zu nah an meiner Seite,

eigentlich fast unter meiner Brust. Aber die Hand die mit spürbar

hornigen Fingern durch meine Haare fährt läßt mich schütteln. Das

Spiel auf dem Tisch mit Würfeln und Bierdeckeln hast ich nicht

durchschaut, der eine hat was von “Chicago, Barenbeck, Milchmädchen”

gefaselt und wenn Du das auch nur in Ansätzen verstanden hast geht das

erste Spiel darum wer Trinken muß, das zweite darum wer gehorchen muß

und das dritte darum wer zahlt.

2.1

ach das spiel..tja das kenn ich leider nich weil ich die meisten nich kenne und spiele sind auch nich mein ding..hhmm also haben die es klar auf dich abgesehen und wollen dich so betrunken machen das du willenlos bist,,und da du unter deinem kleid nix drunter hast und du auch schon recht viel getrunken hast merkst nich wie der 1 dein kleid immer weiter nach oben schiebt und die anderenvom tisch gegenüber ne blick auf deine rasierte und blanke Spalte werfen..aber es scheint dir nich mehr viel auszumachen auch als der dritte dir an den Busen faßt,du schaust etwas irritiert aber dein wille ist gebrochen,jetzt spielen sie darum wer dich zuerst mal lecken darf,sie geben dir noch mehr von dem Schnaps du fängst an zu kichern,und bemerkst nich wie der eine dir den rock über die Schenkel schiebt,am tisch gegenüber werden die sehr unruhig in deren gesichtern spiegelt sich die pure geilheit wieder so nen geiles junges Häschen allein,betrunken in der kneipe das is selten,,der neben dir steht greift jetzt nach dem kleid und mit einem ruck zieht er das kleid runter so das du oben ohne da sitzen tust,deine nipel sind auch was steif geworden,und wieder bekommst nen schnaps .während du ihn runter würgen tust faßt einer dir zwischen die beine ..hhm brüllt er die kleine is aber recht nass,und steckt dir nen finger zwischen die lippen,da du schon recht betrunken bist merkst nich wie jmd an deinen Nippeln leckt ,jmd hinter dir zieht deine haare nach hinten du schreist auf und willst dich wehren was aber nich gelingt,jetzt kniet vor dir jmd am boden um deine fotze zu sehen und reißt die beine auseinander so das jeder nen blick auf dein loch bekommt,du bist trotz des vielen alk noch bei allen sinnen….

3.0

Trotz des vielen alks bin ich noch bei allen sinnen. ich kriege alles mit was die männer mit mir machen, aber bin nicht in der lage, etwas dagegen zu unternehmen. ich sitze auf einem klaprigen holzstuhl am tisch mit 3 fremden älteren Männern, an meinem kleid sind beide träger abgerißen und meine brüste sind unbedeckt. der mann der links neben mir sitzt leckt und beißt in meine nippel, dazu kratzt mich sein schnurrbart ständig. ein zweiter mann steht hinter mir, mit einer hand voll von meinen haaren zieht er meinen kopf zurück und steckt mir seine zunge in den hals. ein dritter mann kniet vor mir,hat meine beine so weit auseinander gedrückt, dass meine knie in entgegengesetze richtungen zeigten, und hat 3 finger in meiner muschi.

dann höre ich wie die tür aufgeht, alle hören für einen moment auf an mir rum zuspielen und ich habe die chance zu gucken wer gekommen ist. ein mitte 50 jähriger steht in der tür und schaut sich die szenerie an. meine hoffnung dass nun alles beendet ist, bewahrheitetet sich nicht. stattdessen legt er einen 50 euro schein auf die theke und läßt sich eine flasche tequila geben. damit kommt er zu uns an den tisch. die anderen männer machen ihm platz. dann nimmt er mich an den armen hoch, wodurch mein mittlerweile trägerloses top an mir herunter rutscht und zu meinen füßen sinkt. so stehe ich nur noch in meinen schwarzen stiefeln bekleidet vor ihm. dann hebt er mich hoch und legte mich auf den tisch. dann öffnet er die tequila flasche und gießt sie über meinem körper aus. “die runde geht auf mich” sagt er zu den anderen männern…

3.1

als er den tequila über dein körper schüttet johlen die anderen,,jetzt kommen alle zu dem tisch um sich das nicht entgehen zu lassen,,jeder wirft nen blick auf dein geilen nackten körper ..der typ links neben dir grapscht unverholen nach deinen titten und saugt genüßlich an den doch recht steifen nippeln,,seine zunge gleitet weiter bis zu deinem hals und leckt dort weiter der andere rechts faßt dir hart zwischen deine muschi du bist nich in der lage etwas zu machen weil jmd deine hände festhält während der dich festpackt steckt dir nen anderer 3finger ins loch und brüllt laut hey die kleine “sau”is ja richtig nass schaut euch das mal und zieht seine finger aus der pflaume und reckt sie hoch so das jeder dein Saft am finger sieht..jetzt werden die blicke noch gieriger,,der typ der tequila über dich ausschüttet sagt jeder der mal von dem saft was haben will soll herkommen,der laden wird abgeschlossen,jetzt stehen alle um dich herum und jeder sieht deine kleine aber sehr süsse Spalte jmd spreitz noch mehr deine beine jeder kann sehen wie geil dein loch ist..als der 1 sich die hose aufmacht brüllt der typ..stop,,ich hab den Schnaps bezahlt und ich möcht auch der 1 sein der diesem jungen ding mal zeigt was sache ist..der tequila läuft dir über den ganzen körper und der raum wird immer stickiger,es riecht nach Schnaps,und ner süssen feuchten spalte,du bist gefangen es schießt dir durch den kopf wie komm ich aus der situation wiede raus…

4.0

ich bin gefangen, es schießt mir durch den kopf “wie komm ich aus der situation wiede raus?” dann wird mir bewusst dass ich hier erst mal gar nicht wieder raus komme. der mann kommt auf mich zu, wieder treten alle anderen zurück. ich liege immer noch auf dem tisch, mein körper ist klebrig vom ganzen tequila. ich stütze mich auf meine unterarme und versuche aufzustehen. aber der mann nimmt mich wieder hoch und setzt mich auf den tisch. dann beginnt er mir über meine brüste zu lecken, über meinen hals und dann küsst er mich. direkt zwängt er mir seine zunge in den mund. seine hände halten meinen kopf fest und drücke mich zu ihm hin. er löst den kuss und beißt in meine nippel. ich schreie auf und versuche ihn wegzustoßen. aber er läst sich nicht abbringen, mit einer hand nimmt er meine beiden arme und hält sie über meinem kopf fest, mit der anderen öffnet er seine hose und zieht sie runter. sein penis ist schon ´steif als er ihn an meiner muschi ansetzt. mit einem festen ruck stößt er ihn in mich. wieder muss ich aufschreien.

4.1

der typ hält deine Arme weit hoch so das man deine nippel richtig gut sieht sie richtin sich steil nach oben..ein anderer leckt und saugt an deinen titten und sagt mensch was sind die prall da müßt ihr mal dran packen die kleine will es heut so richtig besorgt haben.ls kommt heut wird sie gefickt in alle löcher,,,einige ziehen die hosen runter und holen ihre prügel raus..während der eine sein Schwanz schon an deiner Pflaume reibt und ihn unter einem schmatzenden geräusch in dein loch stößt..hhmm was für ne fotze sagt er die is ja noch verdammt eng ..wollt ihr auch mal ruft er in die menge..man sieht wie geil die sind selten haben sie so ne junge und nasse fotze gesehen deine Schamlippen sind ja sehr klein und dein Arsch erst recht der lädt förmlich zum ficken ein..

5.0

Ich muss ungewohlt stöhnen während ich von dem fremden Mann immer fester und schneller gefickt werde. Ein anderer Mann saugt an meinen Brüsten und bietetr mich den restlichen Mönnern in der Kneipe an, was die sich nicht zwei mal sagen lassen. Ein kleiner untersetzter Mann kommt bestimmt auch mich zu. Er übernimmt meine Arme und zieht mich damit so nach hinten, dass ich mit dem rücken auf dem tisch liege, der erste mann packt mich an der hüfte und fickt mich richtig heftig durch “so hats dir bisher noch keiner besorgt du kleine Nutte!” sagt er zu mir und schaut mir dabei verhöhnend in die augen. ich kann nicht antworten, nur vor schmerzen schreien als mir der zweite mann wieder in meine nippel beißt. der erste mann verzeiht sein gesicht und stößt grunzlaute aus. ich spühre wie er die erste ladung deines spermas in mich schießt, dann zieht er seinen penis aus meiner muschi und schießt mir zwei weitere ladungen auf meinen bauch. die männer johlen. der mann beugt sich über mich und zieht mich mit der linken hand an den haaren zu sich hin und zwängt mir einen ziemlich feuchten zungenkuss auf. Währenddessen verreibt er mit seiner rechten hand sein sperma in meiner muschi. dann löst er den Kuss und schubst mich gegen die schulter, so dass ich wieder lang auf dem tisch liege. er wischt seinen penis an meinen schwarzen pelzstiefeln ab, die ich immer noch an habe und tritt zurück. ich versuche aufzustehen, doch der mann, der mich vorhin schon an den armen festgehalten hatte greigt sie sich wieder und zieht mich zurück auf den tisch. “nicht so schnell püppchen” meint er zu mir und zieht mich so weit nach hanten, dsas mein kopf nicht mehr auf dem tisch aufliegt. ich halte ihn gestreckt damit mein kopf nicht abknickt, aber als er meine arme nach unten zieht und mit hilfe von klebeband an den tischbeinen fest macht reicht meine kraft nicht mehr aus. ich sehe kopfüber wie der mann direkt vor meinem gesicht seine hose öffnet und herunter zieht. währenddessen spühre ich, wie auf meine beine an der vorderseite des tisches mit gürteln festgezogen werden. der mann vor mir hat seine hose nun runter und berührt mich mit seinem penis im gesicht, die ersten tropfen sind schon da und er verschmiert sie an meiner wange und meinen lippen. dann wird wieder irgendeine flüßigkeit auf meinen oberkörper gekippt und ich merke wie einige blitze von fotokameras im raum benutzt werden…

5.1

Du wirst von einigen richtig geil gefickt aber es scheint Dir trotzdem etwas spaß zu machen ..die Typen werdem immer gieriger,sie haben wohl noch nie so ne junge geile schlampe gefickt…deine Möse ist schon recht angeschwollen und immer mehr typen wollen ihren Schwanz in dein Loch reinstecken,der Typ packt dein Kopf hoch und hält ihn fest damit ein anderer sein Schwanz in dein Mumd schiebt Du kannst nix machen und bläst ihn so heftig das er in dein Mund spritzt er schießt seine ganze Ladung in dein Mund das sperma läuft dir hinaus,jetzt kommt ein Mann auf dich zu er hatt nen vernarbtes Gesicht ist recht ungepflegt als er in das Lokal ruft..hey laß mich mal die Nutte ficken.mach sie mal los und dreh sie auf den Bauch,ich möchte mir mal ihre rosette sehen.alle machen platz der typ dreht Dich auf den Bauch er reißt dir die Backen weit auseinander so das jeder dein geiles poloch sieht..er kniet sich hinter dich und leckt erstmal deine Pussy,,hhmmm was für nen fotze die schmeckt ja sowas von frisch ob ihr arsch auch so schmeckt?? er reißt die Backen weit auf ,du schreist weil er das mit roher Gewalt macht,er schreit in den raum,hey was sagt ihr wenn wir ihr den geilsten arschfick verpassen die diese kleine Hure je erlebt hat,,zuerst ist es still ,dann sagt jmd komm teste mal wie ihr arsch gängig ist,er atmet dein Mösenduft ein und sagt komm ch will das testen und steckt Dir 1 finger in deine Pussy zieht raus und streicht den saft über dein arsch verschmiert das etwas und sagt so kleine jetzt bekommst Du was Du immer wolltest,Du bist völlig hilflos als er 2 finger in dein Po steckt und meint jungs die Rosette is noch schöner und enger als ihre junge Möse.was meint Ihr sollen wir ihr den arsch ficken?? alle brüllen na los besorg es der kleinen endlich..er holt sein rohr raus und wichst es mal kurz hart..jetzt steht er kurz davor in den PO zu dringen…….

6.0

jetzt steht er kurz davor in meinen PO einzudringen. “scheiße so geht das nicht” ruft er und klettert vom tisch runter, meine kurze hoffnung dass er nun von mir oder wenigstens meinem hintern ablässt, löst sich direkt auf, als er mich greift und ebenfalls vom tisch runter holt. er zieht mich rüber zur theke und reicht meine beiden arme rüber zum barkeeper, “mach die da mal fest” sagt er und gibt ihm das klebeband. der lässt sich das nicht zwei mal sagen und zieht mich kräftig zu ihm hin, so dass mein kopf auf der anderen seite der theke nach unten steht, dann macht er meine arme

mit dem klebeband an einer schublade fest. ich spühre wie der mann hintern mir meine beine spreitzt und feste in meine arschbacken kneift. noch während er meinen arsch massiert und seinen penis an meiner rosette reibt hat der barkeeper seine hose ausgezogen und mir seinen penis in den mund geschoben. mit beiden händen hält er meinen kopf fest und fickt mich heftig in den Mund. ich muss würgen und verschlucke mich und huste auf. dem barkeeper ist das aber egal, nach kurzer pause macht er weiter mit gleicher kraft. er ist unglaublich unangenehm und ich glaube es kann nicht schlimmer werden, da spühre ich auf ein mal einen unglaublichen schmerz in meinem hintern. der mann hat seinen penis in meine rosette gezwängt und schiebt ihn immer weiter vor. ich stöhne und schreie so laut es, mit dem penis im mund geht, auf…

6.1

der Barkeeper hält seinen Schwanz direkt vor deinen mund los die kleine ficknutte nu zeig mal was du drauf hast..gleichzeitig holt er noch ne Flache tequila heraus macht sie auf und nimmt 1 schluck während du sein schwanz hart bläst..was is los kannst du nich richtig blasen.mch mal mein rohr wird nich richtig hart..er zieht sein Schwanz heraus und und gießt den schnaps drüber jetzt mach dein mund scön wieder auf du wiederst dich etwas aber du hast keine chance also nimmst du ihn wieder in den mund er schiebt ihn ganz tief rein,während du vorn bläßt fickt der typ hinter dir weiter dein Arsch,,ooooooohhhhhh was ne geile arschfotze was bist du eng du scheinst noch viele Schwänze im Arsch gehabt zu haben schrit er in das lokal aber keine sorge du sau heut bekommst du alles nachgeholt was dubisher verpasst hast,,er hämmert immer fester in dein arsch deine rosette wird schon immer weiter,,du schreist laut aber das macht ihn noch geiler,,immer wieder stößt er dein loch,dir läuft schon der braune saft an den schenkel runter,jetzt kommt jmd von hinten und sagt zu ihm er will auch mal die fotze ficken..ne ne junge erst wenn ich meine laung abgeschossen hab dann kannst du Sie dir vornehmen,er stößt immer heftiger und stöhnt sehr laut du denkst er is gleich fertig aber er hatt wohl genug power …..

7.0

dann endlich verkrampft er sich in meine hüfte und schiesst sein sperma in meinen hintern. er zieht seinen penis raus und klatscht mir zwei mal relativ fest auf meinen arsch. “geiles teil hast du da süße”. direkt ohne anschluss spühre ich die nächsten hände, die meine hüften packen und etwas nach hinten ziehen, dann setzt er seinen penis von hinten an meiner muschi an und dringt sofort ein. ohne lang zu warten fickt er mich schnell und heftig durch. den schwanz vom barkeeper habe ich immer noch im mund. immer wieder holt er ihn raus und gießt neuen alkohol drüber und lässt es mich ablecken. er scheint gar keine eile zu haben fertig zu werden. ganz im gegensatz zu dem mann der mich hinter mir fickt, keine minute braucht er um mir sein sperma in meine muschi zu schiessen. dann schließt er sich dem ritual seines vorgängers an und schlägt mir noch fester auf meinen hintern, ich habe das gefühl dass er glüht als schon der nächste seinen penis in meine muschi rammt. der barkeeper lässt mich immer ncoh seinen alkohol getränkten schwanz lutschen, jetzt wieder etwas langsamer. dann beught er sich zu mir runter und flüstert mir ins ohr “mir dir mach ich heute noch schön etwas kohle zu kleine nutte”. dann packt er wieder meinen kopf und fickt mich heftig in den mund und spritzt mir sein sperma in die kehle…

7.1

nachdem de Typ sein sperma in dein arschgeschossen hatt und nun deine Muschi bearbeitet stehen die anderen Kerle und warten darauf endlich mal deinarsch zu ficken. er zieht sein schwanz raus und sagt zum Barkeeper hey ich will das mir die kleine Fotze mein schwanz sauber leckt der is ja völlig verschleimt..der Barkeeper weicht zurück und der Kerl rammt ihn dir in den Mund währendessen schiebt der nächste sein rohr in dein arsch deine rosette tut dir langsam weh aber stört niemanden jeder möchte sein saft in dein arsch oder Muschi schießen,,der barkeeper,scheint mit dir noch große dinge vor zu haben kein wunder mit so ner Jungnutte läßt sich viel kohle machen…..

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Voyeur

Anales Abenteuer am Flußufer mit Spermaspiel

Sommer, Sonne und auf geht´s an das Ufer des Flusses an unsere abgelegen Stelle zum Sonnenbaden – natürlich nackt, meine Frau erfüllt meinen Wunsch und lässt ihre Plateu Heels mit dem 17 cm Absatz an. Zuerst sind wir noch alleine und ich nutze die Zeit, um sie einzucremen.

Besonders widme ich mich dabei ihrem Arsch und ihrer Rosette. Mit erst einen, dann zwei und zum Schluss drei Fingern dehne ich ihr Arschloch vor, während sie auf dem Bauch liegend vor sich hinstöhnt. Dann führe ich dem metallenen Buttplug ein. Ohne Probleme gleite er in ihr Arschloch, sie stöhnt laut auf und fingert mit breiten Beinen ihre Fotze. In der Sonne glänzen die Strasssteine des Plugs.

Inzwischen hat sich in der Nähe, aber noch hinter einem kleinen Busch verborgen, ein weiteres Paar niedergelassen – ebenfalls nackt in der Sonne liegend und versteckt zu uns herüber schauend.

Während ich mich auf den Rücken lege, beginnt meine Frau neben mir hockend auch mich einzucremen. Dabei streckt sie ihren Arsch dem Busch entgegen, die 17 cm Absätze zeigen zu dem Nachbarpaar. Sie sollten auch gut ihren Buttplug erkennen können.

Während meine Frau beginnt meinen Schwanz zu wichsen, hat sich auf der anderen Seite ein einzelner Mann hingelegt, der offen zu uns hin schaut und dabei beginnt seinen Schwanz selber zu wichsen.

Meine Frau wechselt die Stellung, liegt jetzt zwischen meinen Beinen, ihre Unterschenkel mit den Plateau Heels recken sich in die Luft. Sie beginnt meinen Schwanz zu blasen und schaut dabei immer wieder abwechselnd nach links und rechts, zum Mann bzw. zum Paar hinüber und leckt dabei mit der Zunge meine Eichel.

Der Mann kommt näher und setzt sich direkt neben uns hin, weiter seinen Schwanz wichsend. Auch das Paar hat seine Stellung gewechselt, er sitzt jetzt aufrecht und schaut zu uns hin, während sie neben ihm liegt, den Kopf in seinem Schoß und auch zu uns sehend, dabei seinen Schwanz saugend.

Ich suche den Blickkontakt mit dem einzelnen Mann und gebe dann meiner Frau ein Zeichen. Sie kriecht auf allen vieren zu ihm herüber und beginnt seinen Schwanz zu blasen. Während ich ihren Buttplug herausziehe, hält er ihren Kopf fest und drückt ihn im schnellen Rhythmus immer wieder nieder, bis schließlich sein Schwanz immer wieder tief in ihrem Rachen verschwindet, der Speichel läuft ihr aus dem Mund und an dem Schwanz herunter.

Ich stelle mich hinter sie und dringe mit ihrem Schwanz in ihr Arschloch ein, in einer Bewegung gelingt es mir, meinen Schwanz ganz in ihr zu versenken. Ich bewege ihn zuerst nur kurz hin und her und beginne bald ihn ganz heraus zu ziehen, um ihn dann wieder in sie zu stossen.

Inzwischen hat der Mann des Nachbarpaares abgespritzt, Spermaspuren sind auf dem Gesicht und den Haaren seiner Freundin zu sehen. Die steht jetzt auf und kommt zu uns rüber. Sie legt ihren Kopf auf den Rücken meiner Frau, schaut mich an, öffnet ihren Mund und leckt sich die Lippen. Zuviel für mich, ich ziehe meinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau und spritze ihr in Mund und Gesicht. Sie bewegt sich nach vorne und leckt meine Eichel und danach meinen Schwanz sauber.

Inzwischen hat sich meine Frau unter uns heraus bewegt, den Mann nach hinten gedrückt und sich rückwärts auf ihn gesetzt, seinen Schwanz mit einer Hand in ihr Arschloch einführend. erst langsam, dann schneller bewegt sie sich auf und ab, die Füsse mit den Plateau eels neben seinen ausgestreckten Beinen abstützend, sich mit einer Hand rückwärts auf seiner Brust abstützend.

Die Freundin des Nachbarpaares läßt von meinem Schwanz ab und legt sich zwischen die Beine des Mannes. Sie leckt seine Eier und seine Schwanzwurzel während sein Schwanz immer wieder im Arsch meiner Frau verschwindet.

Ich hole unsere Digitalkamera aus meiner Tasche und sehe dass der Mann des Nachbarpaares die gleich Idee hatte. Wir beginnen zu fotografieren und filmen. Der Arschficker beginnt stärker zu stöhnen, ruft “Ich komme gleich”. Meine Frau rutscht von seinem Schwanz runter und beugt sich zu seinem Schwanz runter. Während die andere Frau noch seine Eier saugt, nimmt meine Frau seinen Schwanz gleich tief in ihrem Rachen auf. Er beugt sich stöhnend auf, drückt mit beiden Händen ihren Kopf auf seinen Schwanz nieder und helt sie so fest. heftig spritzt er sein Sperma in ihren Rachen und Mund und läßt sie dann zurücksinkend los.

Sperma- und Speichelspuren laufen meiner Frau aus den Mundwinkeln. Sie beugt sich zu anderen Frau und spuckt ihr das Sperma in das Gesicht. Die legt sich auf den Rücken und streckt meiner Frau mit geöffneten Munde die Zunge entgegen. Die Frau küssen sich. Meine Frau beginnt mit einem Finger das Speram im Gesicht der anderen einzusammeln, dann leckt sie es auf und zeigt es uns Fotografen im offenen Mund, mit der Zunge hin und her bewegend. Dann schluckt sie es herunter.

Danach gehen wir alle ins Wasser um uns abzukühlen.

P.S.: Leider ist dies nicht ganz so geschehen; zwar gab es alle Beteiligten an dem Ort; den Buttplug, meinen Arschfick, das Nachbarpaar und den Mann. Aber die drei haben nicht mitgemacht, sondern nur zugeschaut; der einzelne Mann ist durch selber Wichsen gekommen; die Freundin hat zwar ihren Freund geblasen und sein Sperma ins Gesicht bekommen, aber ist dann nicht herübergekommen. Aber ihr Freund hat fotografiert und ich habe nach dem Arschfick in den Mund meiner Frau gespritzt, die den Schwanz danach noch tief in ihre Kelle genommen hat. Dafür liebe ich sie.

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Meine Herrin die Zweite

Meine Herrin rief mich am Nachmittag an und befahl mir abends gegen 9 Uhr bei ihr vorbei zu kommen. Sie wollte noch kurz in Erfahrung bringen, ob ich auch keusch war und ihren String tragen würde. Dann legte sie auf.

Bei ihr angekommen schickte ich ihr eine sms, ich wollte wissen wie ich hinein komme damit ich mich vor ihrer Tür ausziehen könne, da es mir ja verboten war zu klingeln bevor ich nackt bin.
Zurück kam eine Knappe sms: „Dein Problem!! Nicht meins!“.

Das fing ja gut an, dachte ich mir. Was sollte ich machen? Irgendwo klingeln, dann rein huschen und vor ihrer Tür ausziehen? Ich endschied mich vor dem Haus auszuziehen, da keiner weit und breit zu sehen war. Also zog ich mich rasch aus und klingelte. Es tat sich nichts…
Sollte ich noch einmal klingeln? Nackt stand ich vor dem Haus, jederzeit könnte jemand kommen.
Als plötzlich Licht im Hausflur anging und der Türbuzzer erklang. Schnell huschte ich ins Haus und lauschte, ob jemand die Treppen herunter kam. Nichts zu hören also lief ich die Treppen rauf zu ihr.
Ihre Tür war verschlossen. Ich legte meine Klamotten neben die Tür und klopfte vorsichtig.

Meine Herrin öffnete die Tür, musterte mich und liess mich eintreten.
„Hast du dich schon geduscht?“ fragte sie mich. Ich verjate es mit dem Zusatz „Meine Herrin“. „Na komm, du kannst nie sauber genug sein, geh dich duschen und dann komm auf alle vieren zu mir ins Wohnzimmer.
Ich duschte also ausgiebig. Auf allen vieren kroch ich nun ins Wohnzimmer, dort wartete sie schon und legte mir ein Halsband an mit Leine. Des weiteren knieten dort ein Mann und eine Frau.
Deren Hände waren auf dem Rücken fixiert. Er war nackt und hatte schon im schlaffen zustand einen langen Penis. Sie hatte ein Korsett an mit heraushängenden Brüsten und einen durchsichtigen Tanga. Beide hatten die Augen verbunden. Der Anblick der beiden liess mein Herz schon schneller schlagen und ich bekam eine Semi-Erektion. Sie führte mich an der Leine zu den beiden hin und platzierte mich vor ihnen. Sie nahm nach einander deren Augenbinde ab und präsentierte mich ihnen. „Loss, zeig uns dein kleines Loch!“ rief sie. Ich spreizte also meine Arschbacken für die beiden.
Meine Herrin zog an meiner Leine und platzierte mich links von der Frau. Anschliessend legte sie mir Manschetten auf dem Rücken an.
Aufgereiht knieten wir also vor ihr. Meine Herrin verband auch mir die Augen.
Ich spüre eine weibliche zierliche Hand an meinem Glied. Die mir meine Eichel schön wichst, bis ich einen schönen harten Ständer hatte.

Sie führt mich anschliessend in ihr Schlafzimmer und legt mich über ein “Gerät“ in dem ein Loch ist, durch das sie meinen Schwanz und Eier führt.
Dann verschwindet sie wieder. Etwas später kommt sie offensichtlich mit den beiden anderen Sklaven herein und platziert sie vor mir. „Los fick sie schön“ befiehlt meine Herrin ihm.
Und ich höre das ein und ausdringen..
„Härter!“ mault die Herrin ihn jetzt an. Und ich kann den Sex förmlich riechen und höre ihr stöhnen, was immer lauter wird. Es klingt halb nach Schmerzen halb nach Lust. Ab und zu jammert sie auch dabei.
Immer wenn er lauter wird, höre ich wie meine Herrin ihn schlägt und er wieder auf hört.
„Fester!“ mault sie jetzt.
Sie so nah vor mir stöhnen zu hören macht mich ganz geil und hart.
Meine Herrin führt beide an die Seite des Raumes zu ihrem Bett und lässt mich ein wenig in dieser Position verharren.
Plötzlich spüre ich zarte Lippen an meiner Eichel saugen.
Hinzu kommt eine weiche Hand, die meine Eier massiert. Ein echt geiles Gefühl!
Ich stelle mir vor wie meine Herrin mir einen bläst.
Ich fange an lauter zu Atmen und verliere Lusttropfen.
Dann hört sie auf, kurz bevor ich komme.
Sie befreit mich von dieser “Liege“ und nimmt mir die Manschetten ab.
Sie drückt meinen Körper in die Hündchen Stellung und nimmt mir die Augenbinde ab.
Vor mir steht eine Dame Mitte 20, mit leichtem Übergewicht, aber sehr hübschem Gesicht und festen, jedoch auch hängenden Brüsten. Mir ist gleich klar, dass diese Frau mir einen geblasen hatte und nicht meine Herrin. In der linken Ecke sehe ich die beiden kniend mich anstarren.
Meine Herrin führt mich anschliessend bis kurz vor die Toilette an Hand der Leine.
„Schliess die Augen! Öffne sie erst wenn ich es dir befehle! Du hast deine Herrin nicht nackt zu sehen!“ weist sie im strengen Ton an. „Solltest du sie doch öffnen, muss ich dich hart bestrafen!“.
Ich schliesse also meine Augen und höre, wie sie sich ihren Slip herunter zieht, sich vor mich aufs Klo setzte und anfing zu pinkeln. Gerne hätte ich meine Augen aufgemacht und ihre Muschi beobachtet, aber ich traute mich nicht. Zur Sicherheit neigte ich meinen Kopf noch ein wenig.
Nach dem sie fertig war sagte sie: „so nun trockne mich ab!“.
Da ich mich immer noch nicht traute meine Augen zu öffnen, taste ich mich also nun an ihrem Bein zu ihr hin. Und leckte ihr ihre Muschi trocken. Es war echt geil meine Herrin zu lecken und bekam gleich einen Ständer.
Ruckartig schiebt sie mich weg und zieht ihren Slip wieder hoch, dann führ sie mich an der Leine wieder ins Wohnzimmer.

Dort knie ich in Hündchen Stellung und meine Herrin spreizt mir meine Beine noch ein wenig mehr.
Sie holt einen nach dem anderen herein und platziert sie alle hinter mir.
Dicht an meinem Po steht also nun der Mann und dahinter die Frau. Die junge Frau kommt herein spaziert als dürfe sie sich frei bewegen. Sie läuft an uns vorbei und setzt sich auf die Couch vor uns hin.
„Loss fick ihn, aber hart sonst muss ich dich schwer bestrafen“ spricht sie mit einem hämischen Lachen zu ihm.

Er fängt an sich seinen Schwanz hart zu machen und haut immer wieder, beim wichsen, zufällig mit seinem Schwanz an meinen Po.

„Loss! Mach schon! Schreit meine Herrin ihn an.
„Oder bist du ein Schlappschwanz?“ schreit sie ihm ins Ohr. Er fängt an hastig mir seinen schlaffes Glied einzuführen, ohne Erfolg. Ich muss ja nicht erwähnen, dass ich ihm nicht dabei geholfen habe!
„Das reicht du widerliches Stück“, „Es ist ja schlimm, das mit anzusehen!“. „Los hol den dicksten Dildo aus meinem Schlafzimmer“ befiehlt sie der Frau hinter uns.
Sie läuft los und kommt mit einem grossen Dildo wieder.
Meine Herrin befiehlt ihr den Dildo mit spucke zu befeuchten und ihn hart damit zu ficken, so wie er sie vorher gefickt hatte.
Sie fängt also an ihre Spucke auf dem Dildo zu verteilen und schiebt ihm mit heftigen Stössen rein und raus.

Er fängt an sich an meinem Becken festzuhalten und stöhnt weinerlich.
Währenddessen steht das Mädchen von der Couch auf und zieht mich an der Leine zu ihr hin.
Sie setzt sich wieder hin und spreizt ihre Beine. Trotz ihr Übergewicht ist es ein traumhafter Anblick. Sie hat sehr schöne Scharmlippen. „Leck sie schön sauber“ haucht mir meine Herrin nun ins Ohr.

Freudig fang ich an ihre Schamlippen zu küssen und an ihnen zu saugen. Mit meiner Zunge fahre ich über ihren Venushügel und sauge abwechseln daran. Mein Glied wird vor Geilheit Knüppel hart.
Anfangs schaut sie nur hinab und beobachtet wie ich meine Zunge in ihr kreisen lasse und immer wieder an ihrer Scharm sauge.
Mein Schwanz fängt schon an zu tropfen. Und sie wird einmehlig immer feuchter. Kurz darauf stöhnt sie leichte und lüstern vor sich hin. Ich werde so geil, mein Herz schlägt immer schneller.
Sie schmeckt süsslich und der Anblick sie kommen zu sehen macht mich total wahnsinnig.
Dann greift sie nach mir und steckt sich meinen harten, tropfenden Schwanz in ihre warme, feuchte Muschi.

Meine pralle Eichel pocht kurz darauf heftig in ihrer Muschi und ich komme in ihr.
Es war mein erstes Mal, dass ich ohne Kondom in einer Frau kam.
Ein geiles Gefühl.

„Du weisst ja was jetzt kommt“ haucht mir meine Herrin von hinten zu.
„Jetzt musst du sie auch wieder sauber machen“. Ich leckte sie also so gut ich konnte aus.

Ich hatte nicht wahrgenommen, dass die anderen 2 Sklaven schon weg waren.

„Na jetzt weiss ich ja, wofür du gut bist mein kleiner Sklave.“ Sagte meine Herrin mit einem Lächeln.
„Lecken und Saugen ist also deine Spezialität, dann weiss ich schon für was ich dich nächstes mal gebrauchen kann“ fügte sie noch hinzu.
„Aber für heute brauch ich dich nicht mehr, verlass jetzt meine Wohnung“ sprach sie mit bestimmender Stimme und verwies mich der Wohnung.
Ich konnte gar nicht so schnell schalten wie sie mich rausschmiss. Ich war noch am überlegen, ob sie Saugen im Bezug auf Klitoris meinte oder bezüglich Schwänze.
Da stand ich auch schon nackt vor der Tür und schaute mich um. Neben der Tür lagen nur mein Autoschlüssel und ein String Tanga.
Der natürlich durchsichtig war (den habe ich heute noch).
Ich zog ihn natürlich an und stand erst einmal wie ein Depp vor der Tür. Sollte ich nach meinen Sachen fragen? Schliesslich war mein Portmoney, Haustürschlüssel, Führerschein etc. in meiner Hosentasche.
Ich lief also zu meinem Auto in einem durchsichtigen String Tanga. Zu meinem Glück war meine Kleidung auf dem Beifahrersitz. Ich führ also los und zog mir wärend der Fahrt mein T-Shirt an.

Wieder ein geiles Erlebnis mit meiner Herrin gehabt!

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Anal BDSM

Wo ein Wille ist Teil 3

Wo ein Wille ist… Teil 3

Wow, zuhause angekommen, überspielte Harald alles was er auf seiner Video Kamera aufgenommen hatte.
Seine Schwiegertochter, die sich von einem Fremden hatte durchficken lassen.
Anfänglich noch ein wenig zögerlich und zierend und am Ende dann hatte es ihr sichtlich gefallen.
Harald fühlte einen Stich der Eiversucht durch seine Brust ziehen.
Er wusste sie war sexuell ausgehungert, da sein Sohn seine Frau vernachlässigte.
Das wollte er ausnutzen, er wollte derjenige sein, der sie wieder sexuell befriedigt und nun das.
Naja ganz freiwillig hatte sie sich diesem Typen nicht hingegeben.
Aber Harald witterte seine Chance.
Die Möglichkeit seinen harten prallen Schwanz in die Fotze seiner Schwiegertochter zu stecken rückte immer näher.
Er musste nur die richtige Gelegenheit abpassen.
Für heute sah er keine große Möglichkeit mehr, obwohl sein Sohn geschäftlich unterwegs war und erst für Morgen Freitag, zurückerwartet wurde, war die Gelegenheit nicht günstig, da sein Enkelsohn Tobias noch im Hause war.
Auch wenn Harald saug eil war, er hatte schon so lange gewartet, da kam es auf ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht an.

Harald ging in die Küche um das Abendessen zu bereiten, Diane müsste sicher bald nachhause kommen, wenn sie sich nicht nochmals von irgendeinem Kerl vögeln lassen würde.

Kaum hatte Harald seinen Gedanken zu Ende gedacht, vernahm er den Schlüssel seiner Schwiegertochter im Türschloss.

„Hi jemand zuhause?“ rief sie gutgelaunt durch den Flur.
Harald machte sich aus der Küche bemerkbar und ging ihr im Flur entgegen.
Ihre Kleidung saß tadellos.
Er beobachtete, wie sie ihren Blazer an die Garderobe hing.

Dann begrüßte sie ihren Schwiegervater. „Na wann gibt es etwas zu essen du alter Schwerenöter?“
„Ist sofort fertig, Tobias kommt auch gleich, was gibt es neues, irgendetwas außer gewöhnliches passiert heute?“ fragte Harald und beobachtete Diane genau.
„Nein nichts alles wie immer“

„Du bist so gutgelaunt heute, hattest wohl eine Affäre!“ tat Harald als würde er ein Spaß machen.

„NEIN, tat Diane entrüstet, wie kommst Du denn da drauf?“
„Och nur so dahin gesagt“ entgegnete Harald lachend.
„Meinst Du eine Affäre wäre gut für die Laune“
„Ich denke guter Sex ist durchaus dafür geeignet um mit einer guten Stimmung durch den Tag zu gehen“
„Hey Harald hast Du täglich Sex? ich finde Du hast immer gute Laune“ neckte Diane ihren Schwiegervater, „ In Deinem Alter, achte auf Dein Herz“
„Nun Ja ich bin vielleicht die Ausnahme, dass gute Laune auch ohne Sex möglich ist, oder aber wer weiß, wenn ich mal wieder Sex hätte, wie aufgedreht ich dann wohl bin, willst Du es mal ausprobieren?“ witzelte Harald mit leicht belegter Stimme in Richtung seiner Schwiegertochter.
„Danke fürs Angebot, vielleicht später mal“ antwortete Diane mit einem seltsamen Gesichtsausdruck.
„Wie dem auch sei, ich wollte damit nur sagen, dass mir Deine gute Laune aufgefallen ist.

„Nein, meine Laune, die äh, hängt mit einem Geschäftsabschluss zusammen, den ich heute tätigen konnte.
Aber eigentlich bin ich auch ganz schön platt, die ganzen Laufereien mit den Verträgen und so.“

Komm setzt dich ich helfe Dir die Stiefel auszuziehen.
Harald drängte Diane auf die Bank im Flur um ihr zu helfen.
Bevor er anfing, ging er noch schnell in die Küche und kehrte wenig später mit einem großem Glas Rotwein zurück, dass er ihr reichte.

„Auf die guten Geschäfte“.

Während Diane den Wein genoss, kniete sich Harald vor seine Schwiegertochter.
Er streifte den Reißverschluss der Stiefel hinunter und half ihr den Fuß aus den Schuh zu ziehen.
Sie musste andere Strümpfe dabei gehabt haben, denn der Fuß war noch von der gleichen Farbe Nylon bedeckt, die sie auch heute Morgen getragen hatte.

Oder, ein weiterer Gedanke schoss ihm durch seinen Kopf, sie hat noch die gleiche Strumpfhose an wie die, durch die sie der fremde Kerl gevögelt hatte.
Haralds Schwanz wurde hart
.
Er zog ihr den zweiten Schuh aus. Harald setzte den Fuß nicht ab. Er schaute seiner Schwiegertochter ins Gesicht und seine Hand wanderte innerhalb ihres weiten Hosenbeins nach oben in Richtung Oberschenkel.

„Harald bitte nicht“, bat sie mit schwacher Stimme, du hast selbst gesagt, Tobias kommt gleich.

Das leuchtete Harald zwar ein, dennoch wollte/ musste er diese Situation für sich nutzen. Ich weiß, aber wenn er nicht gleich kommen würde, was dann?“ Er zog seine Hände, sanft die Waden streichend zurück.
Er streichelte das weiche Nylon, er küsste ihre Zehen. Er roch den Duft von Parfum und Leder. Nochmals streiften seine Hände an ihren Waden entlang. Dank der Mode mit weiten Beinen ließ sich die Hose immer höher und höher schieben. „ Bitte Harald“ flüsterte Diane.
Ihre Worte nicht beachtend fasste er ihre Knie und drückte die Schenkel auseinander. Fordernd strichen seine Hände entlang ihres Hosenstoffes zur Schenkelmitte.
„Ich warte auf eine Antwort, was wenn er nicht gleich in der Tür stehen sollte?“
Während er die Worte sprach, drückten seine Finger stärker ihr Lustzentrum.
Diane biss sich auf die Lippe und ihr Unterleib zuckte.
„Dann, dann“ stotterte sie, aber weiter kam sie nicht, denn sie hörten Beide einen Schlüssel der ins Türschloss gesteckt wurde, Tobias kam nach Hause.
Im Aufstehen sagte Harald, “ wir müssen reden, heute Abend noch“ dabei schaute er Diane aufmunternd lächelnd ins Gesicht.
Mit leicht gerötetem Kopf stand Diane auf. Beide Erwachsenen begrüßten den Ankömmling herzlich und alle begaben sich zu Tisch.
Jeder erzählte vom erlebten des Tages.
Diane ahnte nicht, dass Harald mehr wusste, als sie bereit war am Tisch zu erzählen.
Auch Tobias berichtete, was am Tage so angefallen war.

„Mom, kann ich heute bei Paul schlafen, morgen haben unsere Lehrer eine Fortbildung und deshalb fällt die Schule für uns aus, echt geil oder?“
„Du weißt ich will solche Ausdrücke nicht hören, Freundchen.
Wenn Pauls Mutter nicht dagegen hat, dann meinetwegen“

Harald konnte es nicht glauben, was er da hörte.

Wie passend sturmfreie Bude. Mal sehen was das Gespräch so bringt, der Anfang vorhin war vielversprechend.
Und er fand das Wort geil absolut passend, aber das konnte er am Tisch nicht sagen.
Als Tobias vom Tisch aufstand, beobachtet Diane ihren Schwiegervater.
Was war bloß mit ihr los.
Harald hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Sie hatte Sex gehabt und nun gute Laune.
Wenn auch der Sex nicht ganz freiwillig war, so hatte sie ihn dennoch genossen.

Elzner hatte sie benutzt und genommen.
Anfänglich war sie nicht bereit, doch mit zunehmender Zeit und heftigen Sex, fand sie Gefallen an dem Geschehen.
Sie hatte bemerkt, wie ihr Körper anfing zu reagieren.
Sie spürte wie sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuerte.
Ein Gefühl, welches ihr Mann ihr schon seit langer Zeit nicht mehr bescheren konnte oder wollte.
Aber diesen Triumpf wollte sie Elzner nicht gönnen.
Sie zwang sich an andere Dinge zu denken und es gelang ihr dann auch.
Irgendwann war Elzner dann auch fertig mit ihr.
Er traf genau ihre Ader, von der sie bisher nichts geahnt hatte.
Sie mochte das Gefühl von Nylon auf der Haut, auch beim ficken.
Elzner mochte das auch.
Ihre Nylonbeine törnten ihn immer wieder an, dass er mehrfach auf ihr abgespritzt hatte.
Wenn alles vorbei war, konnte sie es kaum erwarten einen ruhigen Moment zu haben, wo sie das Erlebte nochmals Revue passieren lassen konnte.
Ihre Finger gleiteten dann über ihren Körper und sehr schnell war das Gefühl eines herannahenden heftigen Orgasmus vorhanden.
Nur ein paar Fingerspiele weiter und sie zuckte Zusammen und schrie den Orgasmus hinaus.
So war es beim letzten Mal.
Ermattet konnte sie da auf ihre Couch zurück sinken.
Heftig nach Atem ringend, aber Seelig und befriedigt.
Und heute? Heute gab es noch keine Gelegenheit der Entspannung.
Nach dem erpressten Fick durch Elzner hatte sie noch nicht einmal Zeit gefunden eine andere Strumpfhose an zu ziehen. Unter ihrer Hose, trug sie noch immer die im Schritt aufgerissene Strumpfhose.
In ihrem Schritt kribbelte es gewaltig.
Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich nach Feierabend gleich in ihr Schlafzimmer zurück zu ziehen um es sich selbst zu machen.
Aber ihr Schwiegervater hatte sie abgefangen.
Dann seine Berührungen, als er ihr half die Schuhe aus zu ziehen, seine Berührungen an ihren Schenkeln.
Sie brauchte Ruhe, sie brauchte einen Orgasmus.
Diane war in ihren Gedanken versunken, und registrierte das Geschehen um sie herum, erst als ihr Sohn mit gepackten Sachen vor ihr stand, um sich zu verabschieden.
„Tschau Mom, bis morgen, hab Dich lieb, tschüss Opa machs gut“, dann verschwand er durch die Haustür.
Während Diane ihrem Sohn nachschaute, goss ihr Schwiegervater ihr noch ein weiteres Glas Rotwein ein, das dritte an diesem frühen Abend.
Trotzdem es gerade erst 18:00h war, war es draußen bereits dunkel.

Harald hatte zwischenzeitlich den Tisch abgedeckt.

Diane, die sich eigentlich „erleichten“ wollte, sprach ihren Schwiegervater an.
„Du wolltest mit mir reden, was gibt es denn?“
Komm lass uns rübergehen ich zünde ein Feuer im Kamin an und außerdem sitzen wir auf der Couch gemütlicher.
Nachdem das Feuer loderte, setzte sich Harald neben seine Schwiegertochter, die ihre Nylonfüße seitlich unter ihre Oberschenkel gezogen hatte.
Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter der Bluse ab.
Harald, der schon heiß war, wurde immer schärfer.

„Diane ich bin zwar schon etwas älter, aber nicht dumm, zwischen Dir und meinem Sohn läuft es in der letzten Zeit nicht besonders, hab ich recht?“

Diane schaute ihren Schwiegervater einen Moment an, ehe sie antwortete.
„Ja stimmt, fällt es schon auf?“
„Nun Deine Stimmungen hier zuhause in den letzten Wochen, dass fällt schon auf, außerdem bin ich auch nicht taub.
Vor längerer Zeit konnte ich euch abends häufig hören, Du bist nicht gerade leise, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
Und in letzter Zeit habe ich wenig gehört.“

„Du hast uns belauscht?“, fragte Diane leicht errötet.
„Lauschen war nicht nötig. Und seit ein paar Tagen ist Deine Laune deutlich besser. So wie sie in der Vergangenheit war, als ihr Beiden noch reichlich Sex hattet in diesem Haus und sonst wo.
Also habe ich mal ins Blaue geschossen“, log Harald der mehr wusste als er bisher zugeben wollte.
Gute Laune = Sex, hab ich recht?“

„Du, du glaubst ich betrüge Deinen Sohn?“ stammelte Diane.
Harald starrte seine Schwiegertochter an und sagte kein Wort.
„Ich frag mal so, wenn es eine Gelegenheit geben würde, würdest Du sie nutzen?“
„Ich, ich, also, ich vielleicht“ sagte sie dann mit fester Stimme
Und trank den Rest ihres Glases aus, das von Harald gleich wieder gefüllt wurde.
Die wohlige Wärme des Feuer, die Wirkung des Rotwein, sie merkte wie sie sich entspannte.

„Ich glaube Du würdest sie nicht nur vielleicht nutzen sondern ganz bestimmt, Du bist eine Frau, die den Sex, und die Befriedigung braucht.
Und wenn Du sie nicht bekommst, dann musst Du sie Dir holen.
Vorhin im Flur, das hatte Dir gefallen, mir Übrigends auch“
Zur Bekräftigung seiner Worte, hatte Harald, seine Hände unter ihre Oberschenkel geschoben, wo sie die Nylonbedeckten Füße seiner Schwiegertochter streichelten.
Er reichte mit einer Hand Diane das Glas Rotwein und stieß nochmals mit ihr an.
Die andere streichelte sich ins Hosenbein
Der Stoff des Nylon machte Harald ganz wild, dennoch zwang er sich ruhig und behutsam vorzugehen.
Er würde seine Schwiegertochter heute Abend ficken, mit oder gegen ihren Willen.
Diane fand die Berührungen ihres Schwiegervaters nicht gänzlich unangenehm,
dennoch bat sie auf zu hören.
„Harald, das ist keine gute Idee“

„So warum nicht, Du bist eine Frau, die die Erotik braucht und lebt.
Du brauchst die körperliche Befriedigung, schau Deine Brustwarzen, sie sind hart und stehen hervor“
Harald berührte ihre Brustwarzen oberhalb der weißen Bluse. Seine Fingerspitzen rieben an den Knospen.
Diane zuckte unter der Berührung zusammen und starrte ihren Schwiegervater an und versuchte durch wegdrehen des Oberkörpers sich diesen „Reizungen“ zu entziehen.
Aber Harald ließ sich nicht abschütteln, er rutschte dichter an seine Schwiegertochter heran und seine Hände strichen weiter oberhalb des Blusenstoffes und dort spürte er die erigierte Brustwarze.
„Wenn Dich ein fremder so berührt wie ich jetzt, was dann? er sieht Deine Reaktion, die vollen Brüste unter Deiner Bluse, deren oberen Knöpfe auch noch offen sind.
Er will Dich dann, genauso wie ich Dich schon lange will und das weißt Du auch!“.
„Und sag mir nicht, dass wusstest Du nicht, Du hast mit mir geflirtet, wenn Du Dich leicht bekleidet durch das Haus bewegt hast.
Du wusstest ich habe eine Schwäche für Nylons“

„Harald, es, es tut mir leid, wirklich, ich, ich meine es ist anders als Du vielleicht denkst, ich wollte Dich nicht anmachen, ehrlich ich, ich“
Weiter kam sie nicht, da Harald sie unterbrach.
“Natürlich war das Absicht, Du wolltest, dass ich Dich sehe und ich Dir Komplimente mache.

„Anders als ich denke, wirklich? ich glaube Du hast Dich heuten ficken lassen, und da mein Sohn unterwegs ist, kann er es nicht gewesen sein!“

„Nein Harald, so darfst Du nicht reden“

„So, wie denn?“ zischte er „ Sag mir, wie ich es ausdrücken soll. Sag mir die Wahrheit, hast Du heute gefickt, ja oder nein?
Kanntest Du ihn oder nicht?“

„Wieso was meinst Du? Stammelte Diane. Wo, wo führt dieses Gespräch eigentlich hin?“, wollte sie wissen

„Es dreht sich einzig und alleine um die Wahrheit verbunden mit Befriedigung.
Wie war Dein Zeitplan heute?
Am Morgen ein kleines Stelldichein und am Abend die Befriedigung nachholen, nach der Körper gerade lechzt?“

„Wie, wie… „ stotterte Diane

„Ich habe Dich beobachtet, letzte Woche schon. Irgendetwas stimmte mit Dir nicht als Du nach Hause gekommen warst.
Du ranntest an mir und Tobias vorbei, als wären wir gar nicht da.
Zum späteren Abend, war deine Laune wieder ausgeglichen.
Ich habe Deine im Schritt zerrissene Strumpfhose entdeckt. Und abends als Du alleine auf der Couch gelegen hattest, hast Du es Dir mit einem Hammer Gummischwanz selbst besorgt, ja ich habe alles beobachtet.“

Diane war sprachlos und saß mit herunter geklapptem Kiefer auf der Couch.
Haralds Hände wanderten jetzt immer intensiver über die Bluse seiner Schwiegertochter.

„Du, Du, hast äh mich beobachtet und mir nachspioniert.
Meine Strumpfhose gefunden, wo und wie gefunden, was heißt das, was meinst Du damit und überhaupt, was weißt Du noch?“ fragte sie mit nicht mehr ganz fester Stimme, gar nicht registrierend, was die Hände ihres Schwiegervaters an ihrem Körper so trieben.
Sie dachte über die Äußerungen nach und über das was Harald meinte, was er wusste, sie hatte das Gefühl, als würde sich der Boden unter ihr auftun.

„Alles“, war die kurze knappe Antwort.

„Aber wieso, alles, was meinst Du?“ fragte sie mit einer den Tränen nahen Stimme

„Ich meine, dass ich weiß, dass die Strumpfhose, die die gerade trägst, ebenfalls ein Loch an einer ganz pikanten Stelle hat.
Ich würde mich gerne davon überzeugen, ob ich recht habe oder nicht.“

Außerdem kann ich sehen und fühlen, dass Du unter der Bluse nackt bist.
Zur Bekräftigung seiner Worte, verschwand eine Hand in ihrer Bluse und umfasste ihre herrlich geformte feste Brust. Harald massierte sie voller Freude.
„Und ich kenne den Grund dafür. Du hast Dich heute ficken lassen!“

„Harald, bitte Deine Hand, das geht nicht, wir äh Du kannst nicht“

„Oh doch, sieh doch, ich kann. Du müsstest mir eine runter hauen, aber Du tust es nicht, weil ich recht habe. Du willst im Grunde genommen werden, es gefällt Dir, willenlos ausgeliefert zu sein“
Mit diesen Worten hatte er die Bluse seiner Schwiegertochter aufgeknöpft.
Diane saß starr auf der Couch und überdachte das Gehörte.

„Wow was für eine Pracht, Harald hielt die Bluse geöffnet und betrachtet die Brüste seiner Schwiegertochter.
Seine Hände glitten ins Innere der Bluse und umfassten diese herrlich geformten festen Titten.
„Mmmm“, entfuhr es Harald Gott wie oft wollte ich diese Dinger schon in natura sehen und nun kann ich sie sehen und anfassen zugleich, und diese Nippel einfach herrlich“

„Har aald, niicht“ stöhnte Diane „Iich kaann aalles erkläären“
„Brauchst Du nicht meine Liebe, ICH habe volles Verständnis, ich hoffe aber Dein Mann auch“.

Plötzlich beugte Harald sich nach vorne um eine der Brustwarzen in den Mund zu nehmen und fing an zu saugen.
„Hat er das auch gemacht“ fragte Harald lüstern

„Oh Gott, was tust Du hiier“ keuchte Diane

„Ich gebe Dir das was Du brauchst und wenn Du es nicht glaubst, so werde ich es Dir beweisen. Los steh auf“ befahl er seiner Schwiegertochter.
3 Gläser Wein, das Feuer, die innere Hitze, der Befehlston, wie im Trance stand Diane auf und stellte sich vor ihren Schwiegervater.

„Was willst Du, wie beweisen?“ fragte sie mit leiser Stimme
Harald betrachtete sein Werk, seine Schwiegertochter mit geöffneter Bluse, der flache Bauch, verziert von dem schönen kleinen Bauchnabel, die Brüste bewegten sich bei jedem Atemzug.

„Öffne Deine Bluse, zeig mir Deine Titten“, befahl er ihr.
Zögerlich ließ sie die Bluse ein wenig über ihre Schultern gleiten, sodass Harald gleich darauf einen freien Blick auf ihre prallen Brüste hatte.

Er hatte recht, mit dem was er sagte, ihr Plan war, sich heute schnell zurück zu ziehen um sich dann wieder mit dem Gummischwanz zu befriedigen.
Aber dafür war heute noch keine Gelegenheit und wie es aussah, würde es auch keine geben.
Vielleicht brauchte sie auch gar keinen Gummischwanz.
Ihre Brustwarzen waren verdammt hart und „standen in der Stellung Geilheit“
Einerseits wollte sie sich dem ganzen hier entziehen, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Andererseits war sie auf das gespannt, was noch passieren würde.
Harald bestimmte das Geschehen, genau wie letzte Woche und auch heute Vormittag Rüdiger Elzner.

Harald streichelte den Bauch Dianes bis zu ihren Brüsten und zurück.
Dann wanderten seine Hände an ihren Hosenbeinen entlang, die er dann Stück für Stück nach oben schob.
Immer mehr ihrer Nylonverhüllten Beine kamen zum Vorschein.
Harald wurde immer schärfer. Nichts würde ihn in diesem Moment davon abhalten, seinen Plan, seine Schwiegertochter zu vögeln, umzusetzen.

Harald stand ebenfalls auf und schaute Diane in die Augen, dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie auf ihre Knie.
Ihr Kopf befand sich jetzt auf Höhe seines Schrittes.
Diane schaute nach oben und sah im Gesicht ihres Schwiegervaters ein lustvolles teuflisches Grinsen.
„Für den Anfang, wirst Du mir erst einmal einen blasen!“
Er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf, der Reißverschluss wurde nach unten gezogen und dann schob Harald seine Hose hinunter. Eine Boxershort kam zum Vorschein.

Diane wendete den Blick in Richtung der Short.
Sie war prall gefüllt und erkannte das pulsieren des Schwanzes der darunter verborgen sein musste.
Insgeheim verglich sie das was sie vor sich sah, mit dem Schwanz Elzners, der gut ebenfalls bestückt war und ihr Lust bereitet hatte.
Dieser Schwanz, den sie bei ihrem Schwiegervater in dieser Größe nicht erwartet hatte, schien noch ein Stück größer zu sein.

„Hol ihn raus, los!“, wurden ihre Gedanken durch die Stimme ihres Schwiegervaters unterbrochen
Langsam glitten ihre Hände an seinen immer noch recht muskulösen Beinen hinauf.
Statt die Hose hinunter zu ziehen griffen ihre Hände von unten in die Vollen.
Als sie den Schaft mit ihrer Hand packte, konnte sie die Ausmaße gut abschätzen.
Der Schaft pulsierte in der Hand als Diane anfing zu wichsen.

„Ohoorr, geiiil, das wollte iiich schoon laange“, stöhnte Harald

Harald beugte sich nach vorne, um besser an die Titten zu gelangen.
Er quetschte die Brüste und zog an den Warzen, dann schob er die Bluse über ihre Schultern, damit er ungehinderten Blick auf diese Pracht hatte.
Dann ließ Harald sich in den Sitz vom Sofa zurückfallen und streifte seine Boxershort ab. Steil nach oben ragte sein Schwanz. Die tiefblaue Eichel zuckte hin und her. „Los, komm her, nimm ihn in den Mund!“
Zögerlich öffnete Diane ihre Lippen und kniete sich hin. Harald griff an ihren Hinterkopf und zog ihren Mund auf seinen Schwanz.
„Ich weiß, Du kannst das also los mach es mir!“ befahl er ihr.
Und Diane kam seinen Wunsch nach, wenn auch noch zögerlich.
Im Raum war Stöhnen und Schmatzen zu hören.
Nach einigen Augenblicken, forderte Harald Diane auf zu stehen.

Harald schaute der Frau seines Sohnes tief in die Augen.
„Zeig mir Deine Strumpfhose, ich will sehen ob ich recht habe und ich fahre darauf ab, dass weißt Du!“

Diane tat wie befohlen, sie öffnete den Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Hose und schob diese über ihre Hüften nach unten.
Sie stieg aus dem Knäuel Stoff der zu ihren Füßen lag und stand jetzt nur noch bekleidet mit einer Strumpfhose vor ihrem Schwiegervater.
Der leichte Glanz der ihre Beine umspielte, der weiche Stoff, Harald zwang sich, sich Zeit zu nehmen, damit er diesen Moment auskosten und zelebrieren konnte.
Harald ließ seine Hände über ihren Körper gleiten.
Entlang der Hüften, ihres herrlichen kleinen Hinterns, die Oberschenkel und dann landeten sie im Schritt, wo er feststellen konnte, dass er mit seinen Vermutungen richtig lag.
Es war die Strumpfhose, durch die sie von diesem Fremden gefickt worden war.
Er hatte keine Mühe ihre Schenkel auseinander zu drängen.
Sein Finger strich an ihrer Spalte entlang.
Er spürte diesen feinen getrimmten Haaransatz rund um den Spalt.
Und er spürte die Nässe an ihren Lippen.
Mit den Händen ergriff er ihre Arschbacken und zog sie zu sich heran.
Sein Kopf presste sich in ihren Schritt und seine Zunge fand gleich das Loch im Nylon und drang dann in das darunterliegende Loch der Lust.
Er spürte wie ein Zucken durch ihren Körper ging und wie die Feuchtigkeit in die Möse schoss.
Von seiner Position schaute er von unten nach oben in Richtung ihres Gesichtes.
„Du geiles Stück, bist scharf, Du brauchst einen Schwanz der Dich durchfickt.“
Zur Bekräftigung seiner Worte, steckte er ihr erst einen dann zwei Finger in die Möse.
„Ahhr, Mmmmph“ war die Reaktion seiner Schwiegertochter.
Einige Zeit verbrachte Harald damit, ihre Lust mit einem Fingerfick zu steigern.

Dann zog er seine Finger aus ihrer Möse, stand auf stellte sich hinter seiine Schwiegertochter und gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf das Sofa knien sollte.
Diane deren Lust immer weiter gesteigert wurde, nahm die geforderte Position jetzt schon schneller ein und spüre gleich darauf, wie Harald seinen Schwanz an ihrem Möseneingang positionierte.
„So Du geiles Stück, jetzt werde ich es Dir besorgen, genau wie Du es brauchst!“

„Ahhr, iiih“, schrie Diane als der Schaft mit einen Stoß tief in ihre Möse eindrang.
Ihr Schwiegervater zog sich soweit zurück, dass die Eichel bereits wieder ihre Schamlippen berührte und dann wurde der Kolben wieder hart und fest in sie gestoßen.
Immer und immer wieder.
Harald steigerte von Stoß zu Stoß sein Tempo.
Er wusste wie man eine heiße geile Frau befriedigt.

„Ohr das ist geiiil, stöhnte er, das war nicht das letzte Mal, dass ich Dich nehme.
Seine Hände lagen auf ihren Arschbacken, die er voller Freude liebkoste.
Dann stecke er vorsichtig einen Finger in ihr Arschloch und begann dort noch einen Fingerfick.

Das war zu viel für Diane, die den Schwanz in der Möse spürte, sowie auch den Finger in ihrem Anus.

„Ooooohhhrr iiiiiiiih, mmmmmmgh ,iiich iiich iiiiiiiiihr“ schrie sie ihren Orgasmus hinaus.

Harald, dem nicht entgangen war, welchen Kick ihr, sein Finger bereitet hatte, zog seinen Schwanz aus der Möse und versuchte dann seinen Pint langsam ihr Arschloch zu schieben.
Nun schrie Diane auf, neiiin biitte nicht, er ist zu groß“
„Na und, dann werde ich Dich weiten“
Dennoch zog er seinen Schwanz zurück, steckte seinen Knochen wieder in ihre Möse um danach wieder besser „geölt“ zurück zum Arsch und schob seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in ihr zweites Loch.

„Bitte Harald, ich bitte Dich niiicht“ quiekte sie.

Harald unterbrach seine Bemühungen, erst als er seinen Schaft ganz tief in ihrem Arsch hatte. Er zog ihn raus mit den Worten, „für heute soll es genug sein, aber wir werden weitermachen“ Dann nahm er eine Stellung ein, die es ihm erlaubte, seiner Schwiegertochter seinen Schwanz in den Rachen zu stecken.
Diane, die sich davor fürchtete dieses Monster nochmals im Arsch zu spüren, tat alles um ihren Schwiegervater einen Orgasmus zu bereiten.
Ihre Zunge umkreiste die Eichel, ihre Hand fuhr am Schaft auf und ab und sie saugte was das Zeug hielt.
Dann explodierte Harald in ihrem Mund.
Alle aufgestaute Geilheit entlud sich. Diane konnte gar nicht alles schlucken und einige Speichelfäden liefen ihr aus dem Mund heraus.

Auf Grund des heftigen Orgasmus hatte Harald weiche Knie bekommen und ließ sich aufs Sofa fallen.
Diane lag vor dem Sofa auf dem Fußboden und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Nach einiger Zeit, war Harald war der Erste, der die Stille durchbrach

„Ich hatte es gewusst, Du bist ein geiles Stück, das genau wie ich nach Befriedigung lechzt. Und genau das werde ich Dir ab jetzt geben, heute und morgen und, und und.
Er hatte sich vornübergebeugt und einen Finger in ihre Möse geschoben, dann noch einen und einen dritten und er fing erneut an, sie mit den Fingern zu ficken.

„Ohhr, Haa- raald, wa a s tuust Duu mit miir, ooohr jaaa, weiter“ stöhnte Diane.

Das war Musik in Haralds Ohren.
Sein Pint fing langsam an zu wachsen.
„Soll ich Dich gleich nochmal ficken Du geiles Stück?“, fragte er
Statt einer Antwort stöhnte Diane, denn Harald hatte gerade seine Finger fest in ihre Möse gerammt..

„Egal ob Du willst oder nicht, ich werde es doch tun!“ schnaufte Harald.

Er stand auf und forderte Diane auf, das gleiche zu tun.
Da ihm ihre Bewegungen nicht schnell genug gingen, half er nach und zog sie hoch.
Schnell saugte noch an einer Brust und fasste ihr an die Möse, dann stieß er sie auf die Couch.
Harald griff sich ihre Schenkel spreizte sie weit und betrachtet die Möse und die dazugehörige Frau.
Sein Mast ragte steif empor, bereit für den nächsten Angriff.

„Spreiz Deine Fotze!“ kommandierte Harald.
Diane tat, was von ihr verlangt wurde.

Ihr Schwiegervater fand genau den Nerv, der ihr den gewissen Kick gab.
Sie war geil und wollte genommen werden, den Orgasmus bekommen auf den sie den ganzen Tag bereits gewartet hatte.
Hier und jetzt konnte sie sich verlieren, diese Blöße konnte und wollte sie sich bei Elzner nicht geben.
Sie betrachtete den Vater ihres Mannes, stattlich 185 cm groß, graue mittellange volle Haare, leicht gebräunter noch ansehnlicher Körper mit einem leichten Bauchansatz und ein starker großer Stamm ragte von seinem Schenkel empor.

Harald ging langsam in die Knie. Seine Eichel hatte Kontakt mit den Schamlippen seiner Schwiegertochter.
Er streichelte ihre Nylonschenkel, ehe er langsam in ihrer Grotte versank.

„Aaaahr, mmmph“ stöhnte seine Schwiegertochter.

„So jetzt gehörst Du mir, Du wirst alles tun was ich von Dir verlange verstanden?“

Harald war tief vorgedrungen und begann die Frau seines Sohnes mit kräftigen Stößen zu bearbeiten.
Er griff ihre Schenkel und legte sie sich auf seine Schultern.
Der Kontrast der Nylonverstärkten Zehen der Strumpfhose, machten ihn noch geiler, als er ohnehin schon war.
Er leckte die Füße und nahm wieder den zarten Duft von Leder und Parfüm war.
Immer und immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz ins Loch.

Diane konnte noch nicht antworten, die Gefühle aus dem tiefsten Inneren waren so mächtig, sie spürte einen weiteren Orgasmus heran nahen.

„JAAAAAAHRRR, iiich ma aache allles waaas DUUU willlst“ schrie sie ihren Orgasmus hinaus.

Nach wenigen Stößen zog Harald seinen Schwanz aus ihrer Möse.

Während er Diane beobachte die schwer atmend auf dem Sofa lag und ihn in die Augen schaute, wichste er seinen Schwanz.
Dann setzte er sich ihr Gegenüber.
Harald forderte sie auf seinen Schwanz mit den Nylonfüßen zu wichsen.

Diane legte ihre Füße in seinen Schoß und fing an mit ihren bestrumpften Füßen an seinem immer noch steifen Schwanz zu spielen.

„Jeden Abend wenn wir alleine sind, wirst Du mich befriedigen.
Du wirst immer eine Strumpfhose tragen und auf Unterwäsche verzichten, verstanden?“ keuchte Harald.

„Und was wirst Du dann mit mir anstellen?“ hauchte Diane.

Statt einer Antwort, genoss Harald erst einmal das Geschehen. Er spürte wie seine Säfte stiegen.
Der Reiz mit den bestrumpften Füßen gewichst zu werden wurde immer größer.

„Du hast mir noch nicht geantwortet“ hauchte seine Schwiegertochter.

Harald grinste wieder teuflisch.
„Das zeige ich dir jetzt“
Abrupt war er aufgestanden, spreizte ihre Schenkel und rammte seinen Speer bis zum Anschlag in ihre Fotze.

„Uuuuhr“ war ihre Reaktion

„Das werde ich mit Dir anstellen immer und immer wieder. Jetzt brauchst Du keinen anderen mehr, der es Dir besorgt, dass werde ich ab jetzt übernehmen.“

Stöhnend presste er die Worte hinaus, während sein Schwanz immer wieder in ihre Grotte stieß.

„Jaah, uuump, hör nicht auf iich koomme gleiiich nochmal“

Einige Stöße konnte Harald sich noch zurückhalten, dann spritze er seinen Saft in Ihr Loch.
Genau in diesem Moment zuckte der Körper von Diane erneut und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.

Ermattet sanken die Beiden in die Kissen.
Harald spürte dass sein Schwanz nicht alles an Härte verloren hatte.
Immer wenn sein Schaft zuckte, zuckte auch der Lustkörper seiner Schwiegertochter.
Nach einiger Zeit erhob sich Harald und sein Schwanz flutschte aus Diane heraus.
Er ließ sich ihr gegenüber in die Kissen fallen.

„Poh, das war geil“ sprach er und griff sich ihren Nylonbedeckten Fuß um ihn zu streicheln und liebkosen.
Diane hatte die Augen geschlossen, ihr Brustkorb hob und senkte sich bei jedem Atemzug.

Langsam kam sie wieder zu sich öffnete die Augen und lächelte ihren Schwiegervater zufrieden an.

„ja es war geil, das fand ich auch“ hatte sie die Sprache wiedergefunden.
„Ich muss mal ins Bad mich frisch machen“.

„Du kommst hoffentlich gleich wieder und Dein Outfit gefällt mir gut, das brauchst Du nicht ändern, beeil Dich ich habe noch ein bisschen vor mit Dir heute Abend.
Während Diane in Richtung Bad verschwand, dachte Harald über das Geschehene nach. Zufrieden lächelte er, und sein Schwanz nahm langsam wieder Form an.
Nach einigen Augenblicken, Harald hatte nicht auf die Uhr geschaut, hörte er Diane, die aus dem Bad zurückkam.
Langsam betrat sie das Wohnzimmer und sah dabei auf ihren Schwiegervater und dessen Schwanz, der fast wieder volle Härte erreicht hatte.
.
Sie sah wieder zum anbeißen aus. Die Haare frisch frisiert ein wenig Make Up und ihre Hautfarben glänzende Strumpfhose. Die Muschi schaute durch den Riss des Nylons ein wenig hervor.
Seinen Schaft in der Hand haltend, forderte er sie auf.

„Komm her!“.

„Los leg Dich auf den Fußboden!“ bestimmte Harald mit einer Stimme, die keinen Wiederspruch duldete.
Diane tat wie ihr aufgetragen und legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Harald stand vor ihr, seinen steifen Schaft wichsend in der Hand.
Grinsend kniete er sich zwischen ihre Schenkel und versenkte seinen Knochen mit einem Stoß tief in die Fotze seiner Schwiegertochter.
Gleich darauf begann er mit kraftvollen Stößen seine Schwiegertochter zu ficken.
„Ohhr, davon habe ich lange geträumt, ich fick Dich durch und wir sind noch lange nicht am Ende.“
Diane stöhnte immer heftiger. Sie kam den Stößen ihres Schwiegervaters entgegen. Ihr Becken hob und senkte sich, sie genoss diesen Fick.
„Ahhr mmmgh, fester ich mag das“
„Komm lass Dich gehen“, feuerte sie ihn an, „nimm auf mich keine Rücksicht, keuchte sie.

Diane krümmte sich durch und Harald stieß noch fester, mit dem letzten Stoß spritze er seinen Saft in diese heiße Möse.
Dann sank er auf ihr zusammen.
Ermattet blieben die Beiden auf dem Boden liegen.
Nach ca30 stillen Minuten hatten sie sich wieder ein bisschen erholt.

Haralds Hand streichelte ihre Brüste, während er sagte, „So brauchst Du es nicht wahr?, in dir brodelt ein Vulkan, der ständig heiß ist. Und mit geilem Sex kommt er zum Ausbruch. Und dann hast Du wieder ein bisschen Ruhe, bis die Hitze unerträglich wird und Du wieder einen scharfen Fick brauchst!“

Ein langer Seufzer der Zufriedenheit war die Antwort auf diese Feststellung. Diane zuckte wieder, als die Finger ihres Schwiegervaters ihre Brustwarzen bearbeiteten.
„Du wirst schon wieder scharf, oder? Ich weiß nicht ob ich noch eine Nummer hinbekomme.“

Diane streichelte ihre Möse, „Das mein lieber Harald brauchst Du auch nicht, ich bin fix und fertig, aber vielleicht…“
Mit diesen Worten griff sie sich das schlaffe Teil zwischen Haralds Beinen und machte sich mit dem Mund über ihn her.
Gebannt schaute sie welche Wirkung sie auf seinem Schwanz ausübte.
Jetzt war es an Harald, unterdrückt zu stöhnen.
Diane legte sich so neben ihren Schwiegervater, dass ihre Beine in Richtung seines Oberkörpers lagen. Gierig fing sie an zu saugen und ihre Zunge umkreiste seine Schwanzspitze.
„Ooohr, niicht sooo feeest“, stöhnte Harald, der sich einen ihrer Nylonfüße gegriffen hatte und ihn freudig daran rieb und in den Mund nahm.
Die Tätigkeit von Diane wurde langsam von Erfolg gekrönt.
Haralds Mast stand wieder wie eine Eins.
„Ihre Lippen umspielten seine Eichel und ihre Hand kneteten seine Eier
Für Beide ging es nur noch darum die eigene Lust zu befriedigen.
Harald zog seine Schwiegertochter, so über sich, dass er ihre Möse lecken konnte.
Harald hielt sie an den Hüften und rieb den Stoff der Strumpfhose.
Seine Zunge erforschte ihre feuchte Höhle.

Diane fing an zu stöhnen
„Jaaahr das ist guuut, maaach weiter hööör niiicht auf.
Ohhr Jaahr, das iist guut, daass haabe iiich schon laaange vermiiiist.
Wieder schrie Diane ihren Orgasmus hinaus.

Harald, der sich noch zurückhalten konnte, leckte und saugte die Knospe seiner Schwiegertochter. Dann wenig später zog er sie mit sich hoch und dirigierte sie auf den Esszimmertisch.
„So wollte ich Dich schon immer einmal ficken“, sprach er als er sich zwischen ihre Schenkel stellte und seinen Lustknochen erneut bis zum Anschlag in ihre Möse rammte. Ihre Schenkel lagen auf seinen Schultern.
Mmmmph, Ohhr“ war eine Reaktion.
„Jeden Morgen wenn wir alleine sind, will ich Dich so auf dem Esstisch haben, ich werde Dir dein Loch auslutschen und danach meinen harten Schwanz rein rammen, damit Du im Laufe des Tages nicht auf dumme Gedanken kommst, verstanden?“

Als Diane antwortete, dass sie sich bereits auf das nächste Frühstück freuen würde, spritzte Harald nach einigen weiteren Stößen seinen Saft in ihre Fotze.
Außer Atem zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und rieb seinen schlaffen Pint an ihrem Nylon.
„Ich glaube ich benötige jetzt auch eine Runde frischmachen“, verkündete er

„Das ist eine gute Idee die brauche ich jetzt auch.“

„Worauf warten wir, dann lass uns gehen, mal sehen was der Abend noch so bringt“

Ihren geilen Nylonarsch betrachtend, verließ Harald hinter seiner Schwiegertochter das Wohnzimmer.
Weitere Gedanken, was er alles mit anstellen wollte kreisten durch seinen Kopf.

Categories
Anal

Der Verlauf

Hallo leute, mein name ist Beate und ich bin 38 jahre jung,Ich möchte gerne meine Geschichte loswerden sonst platze ich,weil ich das mit niemandem teilen kann.
Eines Abends kam ich von der Arbeit nach hause und setzte mich an den PC,um meine mails abzurufen, schaue in den Verlauf und traue meinen Augen nicht….zuletzt besuchte Seiten waren Inzest Seiten, in den Kategorien Mutter,Mutter+Tochter und Mutter+Sohn……Nun sieht es so aus,das ich mit meinem 20 jährigen Sohn und meiner 23 jährigen Tochter,die nicht mehr mit uns wohnt, alleine Lebe und gerade entdecken musste,das er auf Inzest steht.
Ich klickte das zuletzt gesehene an und wollte meine geschockte neugier befriedigen,eine Reife und sehr hübsche Frau und ein junger Kerl,sie überrascht ihn beim Mastrubieren und ist sichtlich angetan von seinem grossen Penis..er versteckt sein bestes Stück und sie redet ihm gut zu,das es normal sei und so und im nächsten Moment greift sie nach seinem Stab und wichst für ihn weiter…..unbewusst lehne ich mich zurück und schaue mir das Video an,die Tatsache,das er sie mit Mutter anspricht und beide dieses verbotene Spiel sehr zärtlich rüberbringen löst in mir eine gemischte Welle an Gefühlen aus.Ich stelle mir unwillkürlich diese beiden als meinen Sohn und mich vor und merke,wie es mir heiss wird.
Aber das darf so nicht sein,er hätte den Verlauf löschen sollen,damit ich es nicht sehe…es sei denn,er wollte das ich das sehe……ich war total durcheinander und wusste nicht was ich davon halten sollte.
Ich fuhr den PC wieder runter und ging erstmal duschen.Mir kamen immer wieder diese Bilder vor Augen und ich konnte meine Lust nicht weiter ignorieren,also streichelte ich erst etwas meine Brüste und hielt dann die Brause an meine Fotze,massierte sie mit dem Strahl bis mich ein unfassbarer Orgasmus wieder zu Sinnen brachte….
Später kam mein Sohn dann auch nach Hause und fragte mich,ob ich schon am PC war oder noch vorhatte da dran zu gehen,ich verneinte beides und sagte,er könne ruhig seine “mails” checken,dann wartete ich ca.45min und schlich mich dann zum Arbeitszimmer.An der Tür angekommen,sah ich wie er sich einen dieser Inzest Pornos ansah und seinen jungen schwanz massierte , besonders erregte mich, das ich sehen konnte, dass mein Sohn sich zusätzlich beim Wichsen aufgeilte, indem er meine getragenen Slips zur Hilfe nahm, daran roch, sich das Slipstück in den Mund schob, daran saugte und leckte, wo meine Fotze den Schleim und Nässe hinterlassen hatte; davon wurde sein Schwanz,so wie ich es sehen konnte, besonders steif.Ihn so da zu sehen und zu wissen,was er sich wohl grad vorstellt löste in mir eine wohlige wärme aus und meine nippel richteten sich auf….erst war ich selber erschrocken darüber,doch im nächsten moment gefiel mir die Vorstellung,das es mein eigener Sohn war,der mich sexy und geil fand.Meine Hand strich über meine heisse Fotze und ich merkte,wie nass ich war.Ich ging zurück ins schlafzimmer und zog mein Abendkleid an,dann genehmigte ich mir drei gläser Sekt und setzte mich mit dem vierten in den sessel und begann ein Buch zu lesen.Mein Sohn kam dann kurz darauf um mir gute Nacht zu wünschen und sah mich das erste mal so halb bekleidet….er fing an zu stottern…
“g g gute nacht Mama…” ich sah ihn an und fragte,ob was nich stimmte… “nein alles ok mama….es ist nur…..” daraufhin ich,”ach du meine Güte,du bist so komisch,weil du mich noch nie so gesehen hast”.Schweigen machte sich breit…ich sah eine leichte beule an seinen shorts oder meinte sie zu sehen,ich gebe zu,vlt habe ich sogar gehofft,das dort eine ist…”oh mein Gott,hast du eine Errektion?” sagte ich und stand auf,er setzte sich sofort auf das Sofa und versuchte seinen schritt zu verbergen,dabei sagte er “nein,wie kommst du denn darauf?”Ich stand nun direkt vor ihm und er sah mir auf die Titten,ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust,sie fühlen sich gut an,oder?fragte ich ihn……oh ja sehr sogar sagte er
Ich griff nach meinem Glas und kippte es auf ex,dann sagte ich zu meinem Sohn,”ich glaube ich habe ebenfalls eine Errektion”…er sah mich mit ganz grossen Augen an,fast ungläubig und sehr irritiert, “wenn du mir nicht glaubst,überzeug dich doch” sagte ich mit einer Leichtigkeit in der Stimme,das ich mich erst selbst erschrak. Seine hand glitt langsam an meinem Schenkel hoch,bis er meine Lippen berührte,”ja,deine verdorbene Mama trägt heute keine Unterwäsche” flüsterte ich,seine Finger spreitzen gekonnt meine Lippen und fanden schnell meine Klit…Er erkannte rasch die Situation und spielte an meiner Perle.
“Hättest du jemals gedacht,das deine Phantasie zur Realität werden könnte?” fragte ich hauchend….”Niemals hätte ich das gedacht” kam es aus ihm,mit einer vor Erregung bebenden Stimme.Mich überkam eine in nicht worte zu fassende Geilheit,ich ging um ihn herum,deutete ihm,das er sich aufs Sofa legen soll und kniete mich zwischen seine Beine. Ich zog seine shorts runter, der Schwanz meines Sohnes war steif, Samen glänzte auf seiner Eichel. Ich beugte mich darüber, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, leckte seine Eichel, und bewegte meinen Mund so, daß der Schwanz im Mund hin- und hergeschoben wurde. Ich fickte den Schwanz meines Sohnes mit meinem Mund. Ich konnte nicht anders, ich wollte unbedingt den Schwanz meines Sohnes lecken, war wie ausgewechselt,nicht mehr seine Mutter,sondern eine gierige Fickstute…Er schmeckte so gut, mein Junge…”ohhh Mama” stöhnte er und da wurde ich noch geiler.
“Gefällt es dir so mein Sohn?”
“Ja Mama,ein Traum”
Ich gab meinem Sohn meine Mundfotze,er hob sein becken mit an,ich sagte wie von Sinnen “ja mein Junge,fick Mutti in den Mund,komm du Perverser wichser,das willst du doch,Mutti in den Mund Ficken!”Nun hielt er meinen Kopf,ich bewegte ihn nicht mehr und er stiess seinen Schwanz in meinen Mund….Wie geil das war!!!
“oh mama,ich komme gleich” stöhnte er und hörte auf sich zu bewegen,ich blies weiter,sagte ihm,er solle mir in den Mund spritzen,ich wollte die Ladung meines Sohnes schmecken….kurz darauf schoss er mir alles in den Mund…dieses wohlig warme in meinem Mund,von meinem Sohn, war das geilste,was ich in meinem Leben erfahren durfte.Nachdem ich ihn saubergeleckt hatte,lehnte ich mich zurück und sagte”Du willst doch Mamas Fotze,oder?Ist das nicht so in deiner Phantasie…Mamas Fotze schmecken?” Er begriff sofort meine Geilheit und legte sich so,das er direkt meine ganze Fotze mit seinem Mund verdeckte,seine Zunge spielte an meiner Klit,seine Finger tauchte er in meine nasse Spalte,ich stöhnte laut auf…
“Ist das nicht besser,als sich Videos anzusehen du geiler wichser”,hörte ich mich sagen,”was würde deine Freundin dazu sagen,wenn sie erfahren würde,das du deine Mutter leckst!?”
“Was wäre mit einem dreier….mit deiner Freundin und deiner Mutter”?Auf diesen Satz leckte er mich,als hätte er nie was anderes gemacht in seinem Leben.Ich hob mein Becken und presste ihm meine Mütterliche Fotze ins Gesicht und explodierte gigantisch. Ich setzte mich nun und sah ihm direkt in die Augen,”mein Junge”sagte ich mit stolz erfüllter Stimme,strich ihm dabei über seine Wange,seine Lippen glänzten noch von meinem Fotzensaft…ich leckte ihm über die Lippen,konnte meinen Saft schmecken…nun schob auch er seine zunge raus und wir züngelten etwas,mich überkam wieder eine Hitze und es wurde sehr schnell ein Zungenkuss daraus.Erst sanft,dann verlangender…meine Hand ertastete seinen Schwanz-steinhart-“oh,das ging aber schnell”stöhnte ich.Seine Finger fanden meine Klit erneut,wir küssten uns wie zwei frisch verliebte und befriedigten und gegenseitig mit unseren Händen.”Komm mein Sohn,ich weiss das du deine Mutter Ficken willst..ich will es auch…jaa,fick deine verdorbene Mama,ich will deinen Schwanz mein Junge”
“Was für ausdrücke du benutzt,mama!” sagte er,ich entgegnete ihm “was hast du denn gedacht,wie prüde ich bin sag mal!?!Ich möchte,das wir alles ausleben mein junge,dazu gehört auch für mich,das wir schmutzig reden….würde dir das nicht auch gefallen? Und mach dir keine sorgen,ich verkrafte so einiges,sag,was immmer du möchtest” und dabei grinste ich breit.
Ich lies von ihm ab und drehte mich um,schob ihm meinen Po entgegen und konnte es kaum erwarten,seinen Schwanz in mir zu spüren,er umfasste meine Hüften und ich genoss sein langsames eindringen….”ohhjaaa” schrie ich fast raus….
“Endlich Mama,endlich wird mein Traum wahr…ich ficke meine Mutter,meine geile verfickte Mutter…”
Mit jedem Wort wurden seine stösse heftiger,ich hatte das Gefühl,das mir mein Sohn mein Gehirn wegfickt,denn ich stöhnte” ja mein Junge,fick deine Mutter,mach mich zu deiner Hure,du fickst so geil mein Sohn…mein Sohn…..sag was für eine Mutter ich bin!”
“Du bist die geilste Mutter unter allen Müttern,die Perfekte Hure,ein verficktes und verdorbenes Stück das ihrem eigenen Sohn die Mutterfotze gibt….oh Mama….du machst mich so Geil,mir kommts gleich schon wieder”
“Moment mein Junge,noch nicht..ich will deinen Schwanz noch geniessen”,so drehte ich mich um,legte mich auf den Rücken und wollte ihm in die Augen sehen,während er mich,seine geile Mutter,fickt.
“ja mir kommt es auch mein Junge,fick mich…stoss zu…spritz meine Mutterfotze voll……..”
Gesagt,getan…durch diesen dirty-talk kamen wir beide unerwartet schnell und ich konnte seinen pochenden Schwanz in mir geniessen,er pumpte mich voll mit seinem Samen und ich hatte den besten Orgasmus seit Jahren….
ich streckte meine Beine,er immer noch in-und auf mir,küsste zärtlich meinen Nacken und hauchte mir ein “unglaublich geil” ins Ohr.

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Teil 1
Beim Holzstapeln mit meinem Cousin

Seit meiner Geburt lebte ich weit entfernt von der nächsten Stadt mit meiner Familie auf einer Ranch in der Wildnis Kanadas, genauer in British Columbia. Meine Mutter hatte uns verlassen und so lebten nur mein Vater Hank, meine beiden Brüder Scott und Aaron und mein Cousin Jason auf unserer Ranch. Die Ranch war riesig – sie umfasste etwa 1500 Acres. Das Haupthaus hatte etwa 400qm Wohnfläche. Es mehrere Stallgebäude, Unterkünfte für die Arbeiter und ettliche Gebäude mehr.

Ich war damals gerade 19 Jahre alt und stapelte mit Jason Feuerholz hinter dem Haus auf.
Es war Sommer und heiß, daher hatten wir beide nur kurze Hosen an. Mein 21jähriger Cousin hatte sich eine alte Jeans ganz kurz abgeschnitten und trug sonst nur schwere Arbeitsstiefel. Ich hatte eine kurze Schlabberhose an und Sandalen.
Ich bückte mich gerade und bemerkte sofort, dass meine Hose dabei etwas rutschte und Jason mir plötzlich an den Arsch packte. „Man, hast du einen Knackarsch!“ sagte er und lachte. Ich glaube nicht richtig zu hören und drehte mich um. „Wie bitte?“ sagte ich und sah ihn erstaunt an. „Da mal reinstoßen“, sagte Jason und grinste. Ich schüttelte den Kopf. „Du spinnst wohl!“ Jason zuckte mit den Schultern. „Mal ganz ehrlich. Hier gibt’s weit und breit keine Fotze zum ficken, warum sollten wir uns nicht miteinander vergnügen. Hast du überhaupt schon mal?“ fragte er.
Ich sah ihn an. „Nein, habe ich nicht und du wirst bestimmt nicht mit mir…!“ Weiter kam ich nicht. Inzwischen war ich aufgestanden und Jason packte meinen Kopf und gab mir einen atemberaubenden Kuss. Seine Zunge spielte mit meiner und dann fasste er mir zwischen die Beine und massierte meinen noch schlaffen Schwanz, der langsam härter wurde.
Jason ließ mich los und ging vor mir in die Knie. Er zog mir die Hose runter und mein halbsteifer Schwanz hing vor seinem Gesicht. „Nicht von schlechten Eltern“, sagte er und nahm ihn in den Mund.
Jason blies meinen inzwischen harten, langen Schwanz gekonnt. Er leckte die feuchtglänzende Eichel, saugte sich den ganzen Hammer tief in den Rachen und spielte dabei an meinen dicken Eiern.
Ich stöhnte leise, denn ich wollte nicht, dass uns irgendjemand hier hinter dem Haus bei solchen Spielchen erwischte.
Dann spürte ich, dass mir langsam der Saft stieg und warnte meinen Cousin, doch der leckte und saugte noch gieriger in meinem harten Schwanz. Ich warnte ihn erneut, wollte meinen Hammer aus seinem Mund herausziehen, aber es war zu spät: fünf, sechs dicke Spritzer meines Spermas schossen in Jasons Mund und tief in seinen Rachen. Die geile Sau schluckte meinen Glibber gierig hinunter, leckte meinen Schwanz sauber und ließ in dann aus seinem Mund. Er sah mich von unten herauf an, grinste frech und wischte sich über die Lippen. Dann stand er auf und küsste mich erneut mit der Zunge. Ich schmeckte mein eigenes Sperma in seinem Mund.
„Na, wie war das?“ fragte er und sah mir tief in die Augen. „Einfach nur geil, stöhnte ich. „Das hast du aber nicht zum ersten Mal gemacht“, meinte ich. Jason schüttelte den Kopf. „Nö. Du glaubst nicht, wem ich es noch gemacht habe!“ sagte er und grinste.
„Sags mir!“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, erst wenn du mir auch den Schwanz bläst!“ Jason grinste wieder und lehnte sich an den Holzstapel. Er sah mich an, knöpfte sich langsam die Jeans auf und holte seinen halbsteifen riesigen Schwanz heraus. Ich hatte ja schon geglaubt, dass er etwas gewaltiges in der Hose haben musste, denn die dicke Beule zwischen Jasons Beinen war oft genug nicht zu übersehen. Aber das Ding, was jetzt halbsteif aus dem Hosenschlitz hing, war schon gewaltig. Satte 18x7cm maß das Gerät schon jetzt – und war nicht mal richtig steif, um dies nochmals zu betonen!
„Na los, fass ihn doch mal an!“ bat Jason mich und zögernd nahm ich seinen dicken Penis in die Hand und machte ein paar Wichsbewegungen. Sofort wurde das Ding steif und ich hatte schließlich einen harten Schwanz von 21x6cm in der Hand. Ich starre auf das riesige harte Ding in meiner Hand. Jason lacht. „Mein Dad hat noch einen größeren Schwanz!“ Ich sah Jason an. „Woher zum Teufel weißt du wie groß der Schwanz von Onkel Gary ist?!“ fragte ich ungläubig.
„Na, was glaubst du wohl?“ meinte Jason. „Jetzt nimm ihn endlich in den Mund!“ Ich zögerte, wollte dann aber spüren, wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über die Eichel, aus der schon der erste Vorsaft tropfte. Dann nahm ich sie ganz zwischen die Lippen und leckte den Vorsaft mit der Zunge. Ein herrlich bitterer Geschmack. Dann hielt mich nichts mehr. Ich blies, leckte und saugte an dem großen Ding meines Cousins, dass er immer wieder leise aufstöhnte. Wir durften ja nicht gestört werden, also konnte Jason seine Lust auch nicht herausschreien.

Ich lutschte Jasons Schwanz minutenlang, spielte dabei mit seinen Klöten im tiefhängenden Sack und endlich spürte ich, dass er bald soweit sein musste. Er stieß immer schneller in meinen Mund und spielte erregt mit seinen steifen, erbsengroßen Nippeln. Und dann war es soweit: Strahl um Strahl schoss aus Jasons Schwanz in meinen Rachen hinein. In schmeckte den salzigen Geschmack und gierte nach mehr. Gierig saugte ich die letzten Tropfen aus der Nille und nahm dann Jason noch immer steifen Penis aus dem Mund.
Er grinste mich frech an und ich schluckte den letzten Rest seines Spermas hinunter. Noch immer hatte ich den geilen Geschmack im Mund.

Plötzlich hörten wir Schritte auf uns zukommen. Schnell hatten wir unsere Hosen wieder an und stapelten das Holz weiter auf, als auch schon mein Dad Hank um die Ecke kam.
„Wie weit seit ihr, Jungs? Ich brauche eure Hilfe“, meinte er und sah uns an. „Fast fertig, Onkel Hank“, meinte Jason und legte die beiden letzten Holzstücke auf den Stapel an der Wand.
„Gut, dann kommt mal mit“, sagte Dad und stapfte in seinen schweren Arbeitsstiefeln hinüber zur Scheune. Wir zwei folgten ihm.

In der Scheune zeigte er auf einen riesigen Haufen Heuballen. „Die müsst ihr oben aufstapeln, damit sie hier nicht mehr im Weg sind. Wir brauchen den Platz“, erklärte Dad.
„Och, Dad. Haben wir uns nicht mal eine Pause verdient?“ fragte ich. Dad sah mich an. „Ich glaube ihr beide hattet eben genug Pause, meint ihr nicht?“ fragte er, fasste sich an den Schritt, drehte sich um und verließ die Scheune.
Erschrocken sah ich meinen Cousin an. „Hat er etwas mitgekriegt?“ fragte ich. Jason grinste frech und zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon. Lass uns an die Arbeit gehen.“
Er hob den ersten Heuballen auf die Schultern und stieg damit vorsichtig die Leiter nach oben. Ich holte tief Luft und folgte ihm. Jetzt hatten wir für einige Stunden zu tun…

Drei Stunden später waren wir beide fertig mit der harten Arbeit. In der Scheune war eine Hitze zum Umfallen. Wir waren klatschnass geschwitzt und überall klebte Stroh an unseren Körpern.
„Sollen wir schnell unter die Dusche?“ fragte Jason und ich nickte sofort. Hinter der Scheune gab es einen engen Verschlag, in dem eine Dusche installiert war – allerdings nur mit lauwarmem Wasser, das von der Sonne erwärmt wurde. Das reichte uns aber, denn wir waren froh, dass wir uns schnellstens ein wenig den Schweiß abwaschen konnten.
Schnell lagen die Hosen auf dem staubigen Boden und wir standen zusammen nackt unter der Dusche und wuschen uns gegenseitig den Schweiß vom Körper. Jason betatschte meinen festen Arsch und schon wurde mein Schwanz wieder hart. Mein Cousin drehte mich herum, sah mir tief in die Augen, küsste mich und ging dann vor mir in die Knie. Erneut lutschte er meinen harten Penis und nahm ihn dabei in voller Länge in den Mund. Jasn graulte dabei meiner Eier und spielte mit einem Finger an meinem jungfräulichen Arschloch. Doch das kam nicht in Frage. Ich schlug ihm die Hand weg. Wegen mir konnte er mir täglich mehrmals den Schwanz lutschen und ich ihm, aber mein Arsch war tabu!
Ich spürte schon, wie mir der Saft wieder stieg, als ich plötzlich leise Schritte hörte. Mir schlug das Herz bis zum Hals, denn Jason lutschte weiter an meinem Schwanz. Er musste die Schritte auch hören, denn sie waren laut genug.
Dann hörte ich die Stimme von Dad: „Was macht ihr da? Seit ihr fertig mit der Arbeit?“ „Ja!“ rief ich. „Wir machen uns gerade nur ein bisschen sauber, damit das Stroh nicht im ganzen Haus rumliegt“, log ich. Jason sagte keinen Ton, sondern leckte weiter meinen steifen Penis.
„Alles in Ordnung mit euch beiden? Jason?“ fragte Dad. Der ließ meinen Harten aus seinem Mund flutschen und rief, dass er gleich mit mir ins Haus kommen würde. Dann sah er mich an, grinste und nahm meinen Schwanz sofort wieder in den Mund. „Beeilt euch, es gibt gleich Abendessen“, meinte Dad und dann hörte ich, dass seine Schritte sich wieder entfernten.
„Mach schnell!“ bat ich Jason und er lutschte schneller an meiner harten Keule. Bald konnte ich den Saft nicht mehr halten. Aber dieses Mal warnte ich ihn nicht vor, sondern spritzte ihm den Glibber ins Maul. Wusste ich ja, dass er es mochte, denn heißen salzigen Saft zu schlucken.
Er stand auf. „Jetzt du!“ sagte er und wollte mich auf den Boden drücken. „Nix da!“, meinte ich. „Jetzt wird im Haus geduscht und gegessen. Heute Nacht komme ich in dein Zimmer. Dann verwöhne ich dich auch ein bisschen.“
Wir zogen die Hosen wieder an und gingen ins Haupthaus. Das Ranchhaus war riesig. Jeder der fünf Bewohner hatte ein eigenes Schlafzimmer mit Bad. Von der Haustür aus kam man direkt in die nach oben offene Wohnhalle, von deren Galerie im Dachgeschoss zwei Flure zu den Schlafzimmern führten.
Jason und ich gingen die Treppe hoch. Ich verschwand im linken, Jason im rechten Flur. Eine halbe Stunde später saßen wir beide im Esszimmer bei Dad und meinen Brüdern am Tisch und aßen zu Abend.

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Mit der Cousine im Wald

Es ist nur eine Fantasiegeschichte

Enttäuscht sah der 20jährige Thomas aus dem Wagenfenster und schaute sich die vorbeifliegenden Bäume und Autos an. Seine Tante Gudrun hatte Geburtstag und er hatte überhaupt keine Lust dahin zu fahren und übers Wochenende da zu bleiben. Aber da seine Eltern ihn dazu schwangen, hatte er wohl keine andere Wahl. Es wurde bereits dunkel als sie ankamen. Gudrun und ihre Tochter Julie (18) empfingen ihre Verwandten. Gudrun hatte ein T-Shirt und eine Jeans an. Julie war etwas freizügiger. Sie hatte ein bauchfreies Shirt und einen ziemlich knappes Röckchen an.

Gudrun und Julie umarmte sie alle und sie gingen ins Landhaus. Es war ziemlich groß. Ein großes Wohnzimmer, Küche, drei Badezimmer, ein großes Schlafzimmer, zwei Gästezimmer. Alles auf zwei Etagen verteilt. Als Thomas und seine Elter ihre Sachen ausluden, wehte eine Welle frischer Landluft um meine Nase. Thomas atmete tief ein und genoss die frische Luft. Auch wenn er nicht mit wollte, liebte er das Stück Land wo seine Tante wohnt. Der nächste Nachbar ist bestimmt 200m entfernt und in der Nähe von dem Haus ist ein kleiner Wald.

Nachdem sie ausgepackt hatten, gab es ein leckeres Abendessen und da die Fahrt ziemlich anstrengend war, gingen sie direkt ins Bett. Sein Gästezimmer war bereits bezogen und das Bett sah sehr bequem aus. Thomas zog sich aus und legte sich nackt ins Bett. Das weiche und glatte Bettzeug schmiegte sich an seiner Haut und er schlief ein.

Am nächsten Morgen weckte ihn seine Cousine Julie. Es war bereits 10 Uhr. „Morgen Cousin” sagte sie sehr liebevoll. Thomas richtete sich etwas sehr auf und sah, dass sie mit einem ziemlich kurzen Nachthemd vor ihm stand. Ihre jungen aber recht großen Brüste füllten das Hemd gut aus. „Frühstück ist fertig!!!” sagte sie und grinste ihn an. Jetzt bemerkte er erst das er eine ziemliche Beule in der Bettdecke. Er wurde ein wenig rot im Gesicht. „Ähm gut, ich komm gleich” sagte er leicht erregt von dem wunderbaren Ausblick auf seiner Cousine. Julie ging aus dem Zimmer und ließ ihn alleine. Er stand kurz darauf auf und zog sich an.

Der Frühstückstisch war gut gedeckt. Frisches Brot, Schinken, Schinkenwurst und Käse. Es roch und sah sehr lecker aus und schmeckte auch so. Danach war bis Abend nichts los und Julie hatte mir vorgeschlagen durch den Wald spazieren zu gehen. Es war ein sehr schöner und naturbelassender Wald. Es gab nur einen Pfad und wir gingen nur kurz rüber. Nach wenigen Metern bog Julie ab und wir gingen querfeldein.

„So jetzt sind wir alleine!!!” sagte Julie und schlang sich schnell um ihren Cousin.

„Was hast du vor???” fragte Thomas leicht verwirrt und spürte ihre Hand zwischen seine Beine. Sein Schwanz drückte fest gegen seine Hose. Julie machte seine Hose auf und fasste rein. Sie spürte direkt das er keine Unterhose an hatte. „Mhhh dein Schwanz ist so wunderbar groß!!!” stöhnte sie in seinem Ohr. Sie holte seinen Schwanz aus seinem Hosenschlitz und sie fing an sein Glied zu wichsen. Er stöhnte lustvoll auf und genoss es von ihr verwöhnt zu werden. Sie drehte ihn um und kniete sich vor ihm auf den Waldboden. Sie wichste ihn immer noch und leckte an seiner strammen Eichel. Er stöhnte noch lauter auf und Julie nahm seinen harten Schwanz ganz in ihrem Mund.

Thomas genoss es sehr und strich über ihrem brünetten Haare. Sein Glied zuckte in ihrem gierigen Mund. Julie leckte und wichste sein Glied immer schneller. Mit einem lauten Stöhnen kam Thomas und spritzte alles in ihrem gierigen Mund. Sie saugte und schluckte alles aus seinem Glied.

„Das war sehr schön!!!” stöhnte Thomas laut. Julie lehnte sich gegen einen Baum und zog ihr sommerliches Kleid hoch und streckte ihren Hintern hoch. „Nun bin ich dran!!!” stöhnte sie lustvoll und hielt ihm ihre Schamlippen hoch. Er kniete sich hinter ihr. Seine Zunge berührten ihre Schamlippen und sie zuckte leicht auf. Seine Finger und Zunge verwöhnten ihre Grotte und ließen sie lustvoll aufstöhnen. Bei jeder Berührung zuckte sie immer wieder zusammen. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Seine Hände wanderten hoch zu ihrem Hintern und massierten ihre Rosette. Sie stöhnte noch wilder auf und mit einem leichten Druck fuhren seine Daumen in ihrem Darm. Seine Zunge verschwand in ihrer Grotte und ihre Daumen rieben leicht am Schließmuskel. „Ich kann nicht mehr!!!” stöhnte sie laut und kam mit einem sehr lustvollen Schrei. Der Mösensaft floss in Massen in seinem Mund er schluckte alles runter. „Ich will dich in mir spüren!!!” stöhnte sie leicht erschöpft. Thomas stellte sich hinter seiner Cousine und presste sein erregtes Glied an ihrer sehr nassen Grotte. Er brauchte kaum druck und sein Schwanz verschwand in ihrer Grotte und ließ sie laut aufstöhnen. Mit sanften Stößen stieß er seinen Schwanz in ihre Grotte. Immer wieder zuckte sie auf und stöhnte laut. Thomas erregte es sehr. Sein Schwanz pochte ihrer Grotte und ließ sie immer wieder aufstöhnen. Seine Stöße wurden immer kräftiger und Julie hatte Probleme sich noch gegen seine Stöße zu stemmen. Irgendwann rutschte sie vom Baum ab und stieß etwas unsanft mit ihrem Gesicht gegen ihn und umklammerte ihn. „Alles in Ordnung???” fragte Thomas erregt. „Jaja mach weiter!!!” stöhnte sie, Seine Stöße wurden immer härter und ließen sie immer lauter aufstöhnen und immer härter gegen den Baum stoßen. Es machte sie wohl an und stöhnte immer lauter auf. Thomas Schwanz pochte wild in ihrer Grotte und er spritzte alles in ihrer kochenden Grotte. Julie stöhnte laut auf und kam wenige Sekunden nach ihm. Ihr lustvoller Schrei ging durch den ganzen Wald.

Thomas zog sein Glied aus ihrer Grotte raus und half dem etwas wankenden Mädchen aufzustehen. Julie hatte leichte Kratzer von dem rauen Baum. In der Nähe war ein kleiner See wo sie sich die Kratzer mit Wasser wegwischen konnte. Sie gingen wieder zurück.

Thomas Tante hatte ein leckeres Essen zubereitet. Leicht hungrig aßen Thomas und Julie. Den restlichen Abend verbrachten beide im Garten auf Liegestühle. Am Abend kamen ein paar Gäste um Gudrun zum Geburtstag zu Gratulieren. Thomas kannte niemanden von ihnen. Also hielt er sich im Hintergrund. Der Abend ging ziemlich schleppend vorbei. Am nächsten Tag fuhren die wieder sehr früh nach Hause. Als Abschiedsgeschenk bekam Thomas noch einmal einen geblasen als sie ihn weckte. Außerdem noch einen Slip in den er nach belieben reinwichsen durfte. Es roch jedenfalls nach Julies Mösensaft.

Noch am selben Abend wo sie Zuhause ankamen, wichste er seinen Samen in den Slip. Irgendwie fand er es geil und daraus entstand sein kleiner Fetisch. Er benutzte den Slip immer wieder gerne und spritzte das Ding voll bis keine Stelle nicht von seinen Spermien besudelt war.

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Urlaub an der Ostsee – 1 – Am Strand

Am Strand

Vormittags am ersten Tag waren die anderen alle zum Tauchen gegangen und so bin ich allein an den Strand gegangen und hatte mich dort direkt ans Wasser in die Sonne gelegt. Nach einer Zeit kamen zwei andere Mädels, die sich direkt hinter mich gelegt haben und dann kam noch ein Typ dazu und obwohl es ein Textil-Strand war, hat der sich direkt ganz ausgezogen.

Natürlich machte mich das neugierig und ich wollte sehen, was er denn so zu bieten hatte und hab immer mal wieder zu ihm rüber geschielt, aber ich konnte zunächst nichts erkennen, aber die Phantasie in meinem Kopf ließ mich feucht werden.

Als ich dann das nächste Mal hinsah schaute ich genau auf seinen Schwanz und als er das bemerkte meinte er etwas zu den beiden anderen Mädels, das ich leider nicht verstand, aber die beiden hoben dann ihre Köpfe und schauten auch zu mir rüber. Irgendwie fühlte ich mich ertappt, aber ich starrte wie gebannt weiter auf den Schwanz. Erst als ein Mädchen sich zu mir rüber beugte und direkt ansprach, blickte ich sie an und verstand nur noch etwas von „… auch mal spüren?“ Ich war irritiert und hab sogar nachgefragt was sie gefragt hätte, worauf sie geantwortet hat, ob ich seinen Schwanz auch mal in meiner Möse spüren möchte?

Über diese direkte Frage war ich doch etwas überrascht, aber als ich zögerte und nicht direkt antwortete, kamen direkt alle drei zu mir rüber und während die beiden Mädel sich neben mich legten, hatte sich der Typ direkt auf meinen Rücken gelegt, da ich auf dem Bauch lag und dann spürte ich auch schon wie sein Schwanz zwischen meinen Beinen, durch meine Bikini-Hose, gegen meine Möse drückte, wodurch ich leicht aufseufzte. Dann spürte ich die Hände der Mädels auf meinem Körper und zudem die Hand des Typen unter mir, wie er mein Höschen beiseite schob, um dann mit einem kurzen Ruck in mich einzudringen, was ich mit einem zusätzlichen Stöhnen quittiert habe. Natürlich hatte er bereits gemerkt das ich feucht war. Und so begann er sich nun immer mehr und tiefer in mir zu bewegen, so das es nicht lange dauerte bis ich meinen Orgasmus bekam, bei dem ich mir jedoch zu lautest Stöhnen verkniff, da ich nicht weiter auffallen wollte. Den Typen störte das eher weniger, denn er fickte mich nun immer härter, bis er schließlich in mehreren Schüben in mir abspritze, um sich danach auf mich fallen zu lassen. Als ich die Augen wieder öffnete grinsten die Mädchen mich kurz an, dann stand der Typ auf und auch die beiden Mädels, gingen lachend wieder zu ihren Sachen und verschwanden dann auch damit, während mir bereits das Sperma des Typen aus meiner Möse lief…

Ich wäre fast aufgestanden und hinterher gelaufen, weil ich da erst richtig geil geworden war, aber ich schämte mich doch und packte daraufhin schnell meine Sachen und verschwand vom Strand.