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Gabis Benutzungsrechte

Was bisher geschah:

Gabi und Klaus besuchten einen Erotik-Club um ihr Eheleben etwas aufzupeppen. Bei einem Spiel verlor Klaus seine Frau an einen anderen Mann. Als Preis wurden diesem „Benutzungsrechte“ an Gabi zugesprochen. Um diese Rechte einzufordern darf er die Romanowskys sogar Zuhause besuchen.

…………..Ich glaube, ich war nicht der Einzige, der in diesem Moment geschockt war. Auch einige der anderen Männer schauten ziemlich dumm aus der Wäsche. Auch Gabi, die heute Abend offensichtlich auf ihre Kosten gekommen war, schaute etwas verunsichert.

Dem Sieger wurden die Urkunden ausgehändigt und jede Frau erhielt eine Kopie, damit sie nachvollziehen konnte, welche Verpflichtung sie eingegangen ist.

Gabi suchte ihre Klamotten zusammen, was gar nicht so einfach war. Die Kleider der Frauen lagen im ganzen Raum verstreut umher. Trotz intensivem Suchen konnte sie ihr Höschen nicht finden. Entweder hatte es eine andere Frau angezogen, oder irgend ein Kerl hatte es als Trophähe eingesteckt. Ihren BH wollte sie nicht mehr anziehen. Den hatte wohl so ein zu kurz gekommener Casanova im Laufe des Abends vollgewichst.

So kam es, dass Gabi sich mit mir ohne Unterwäsche auf den Heimweg machte. Da ich schon einiges getrunken hatte (aus Frust) gab ich ihr die Autoschlüssel.

Irgendwie sah das schon geil aus, wie sie da hinter dem Lenkrad so schaltete und waltete. Der kurze Rock rutschte etwas nach oben und gab mehr preis, als er verdecken konnte. Es hätte so schön sein können, aber wir stritten uns heftig.

Sie warf mir vor, dass ich an allem Schuld sei. Ich hatte die Idee mit dem Club. Ich war zu blöd um ein Würfelspiel zu gewinnen, usw, usw.

Ich meinerseits machte ihr Vorwürfe, dass sie die Männer herausgefordert hätte, dass sie sich wie eine notgeile Nutte aufgeführt hätte. Außerdem hätte sie ja ihren Spaß gehabt, während ich nur zuschauen konnte. Gabi grinste und bemitleidete mich „Du armer schwarzer Kater, bist wohl eifersüchtig“ sagte sie zu mir. Armer schwarzer Kater sagte sie immer zu mir, wenn ICH ein Problem hatte, das SIE nicht ernst nahm. Eigentlich war es kein richtiges Mitleid, vielmehr machte sie sich lustig über mich

Ich wurde erst recht sauer.

Sie bemerkte es offensichtlich und machte einen überraschenden Vorschlag.

Von Tom ist sie ja im Laufe des Abends schon mal gevögelt worden. Ob das nun im Club oder bei uns Zuhause noch einmal passiert sei ja wohl nicht so wichtig.

Sie will auf jeden Fall, dass ich auch auf meine Kosten komme. Deshalb bot sie mir an, dass ich jedes Mal, wenn Tom von seinem „Nutzungsrecht“ gebrauch macht, anschließend mit ihr das Gleiche tun darf.

Meine Stimmung verbesserte sich schlagartig. Dieses Angebot hatte etwas.

Im Laufe der Jahre hatte sich unser Sexleben auf bestimmte, eingefahrene Rituale reduziert.

Andere Sexpraktiken, die Gabi nicht so wollte wurden zum Tabu.

So mochte sie es nicht, wenn ich ihr in den Mund spritzte. Ich verzichtete darauf.

Auch Analsex war für mich tabu.

Mit Ihrem Versprechen, dass ich genau das tun dürfe, was Tom mit ihr anstellte, eröffneten sich für mich ganz neue Möglichkeiten. Insgeheim hoffte ich, dass sie dieser Kerl richtig rannehmen würde. So ein paar Perversitäten wären nicht schlecht.

Gabi müsste dann mit mir genau das Gleiche tun.

Sie hat es versprochen!

Heute morgen dann kam der Anruf von Tom.

Wir waren grade beim Frühstück. Die Kinder waren schon aus dem Haus, als das Telefon klingelte.

Es war Tom.

Er kündigte an, dass am Spätnachmittag ein Bekannter von ihm vorbeikommen würde, dem er ein 30 minütiges Nutzungsrecht an meiner Frau abgetreten hätte.

Empört lehnte ich ab. „Das kommt überhaupt nicht in Frage“, brüllte ich ins Telefon. Er hat gewonnen und ich gestehe es ihm zu, dass er meine Frau ficken kann, wenn nötig sogar in unserem Ehebett.. Dass meine Frau aber mit anderen Sex hat, das werde ich nicht zulassen

Tom lachte nur und macht mich auf das Kleingedruckte in der Nutungsurkunde aufmerksam. Da stünde ausdrücklich, dass die Nutzungsrechte auch übertragbar seien.

Wir schauten nach. Er hatte Recht, das stand da wirklich.

Tom war nicht bereit, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er hatte jedoch kein Interesse sein Nutzungsrecht selbst auszuüben. Er rechnete mir vor, dass er beim Verkauf der Rechte an Dritte durchschnittlich 5 Euro pro Minute erzielen könne. Bei insgesamt ca. 70 Stunden, das wären 4200 Minuten würde das immerhin ca. 21000.-€ einbringen.

Ich war sprachlos. Der Typ war ein Zuhälter, der die Frauen gnadenlos vermarktete.

Gabi wurde zur Nutte, die die Beine breit machen musste, damit der Kerl Geld verdient.

Wir sahen jedoch keine andere Möglichkeit als uns in unser Schicksal zu ergeben. Vertrag ist nun mal Vertrag.

Vor einer halben Stunde dann tauchte der erste Freier auf.

Es war ein sehr gepflegter Mann in Anzug und Krawatte. Vielleicht ein Versicherungsvertreter oder etwas ähnliches.

Er ging mit Gabi ins Schlafzimmer. Ich setzte mich derweil ins Wohnzimmer und schaute fern.

Ich konnte mich nicht konzentrieren. Was treiben die Beiden wohl nebenan. Ich holte mir einen Schreibblock und begann diese Geschichte aufzuschreiben.

Unterdessen dringt das Stöhnen und Schreien meiner Frau durch die Wand. Sie ist nebenan, wo sie gerade jetzt, von einem für uns beide bis vor 15 Minuten völlig Unbekannten, durchgevögelt wird. Es sind Schreie der Lust die ich da höre.

Bestimmt!

Sicher!?

Oder hat sie Schmerzen, wird sie brutal vergewaltigt?

Soll ich ins Zimmer stürzen und sie retten?

Oder mache ich mich als eifersüchtiger Trottel lächerlich, wenn ich in ihr Liebesspiel hineinplatze?

Ich weis nicht, was ich tun soll.

Ich schreibe weiter.

Dann wir es ruhiger.

Die Beiden sind wohl fertig.

Die Schlafzimmertür öffnet sich, der Fremde, korrekt angezogen, kommt heraus und geht ohne mich zu beachten zur Wohnungstür.

Die Tür fällt hinter ihm ins Schloss. Der Spuk ist vorbei.

Gabi erscheint im Türrahmen zum Schlafzimmer. Sie ist verschwitzt, völlig zerzaust und nackt.

Fast nackt!

Sie trägt noch ihren BH. Die linke Titte hängt heraus. Sonst hat sie nichts an.

„Und? Wie?“ frage ich.

„Nicht schlecht“ kommt die Antwort.

„Das war nicht zu überhören,“ antwortete ich leicht angesäuert.

„Hat er wenigstens einen Gummi benutzt?“ frage ich weiter.

Lächeln öffnet sie ihre rechte Hand und präsentiert mir ein gebrauchtes Kondom. Sie hält es zwischen Daumen und Zeigefinger und lässt es hin und her pendeln. Es ist gut gefüllt. Dann schmeißt sie es nach mir und fragt:“ Na, was ist los mit dir, willst du nicht? Du bist dran!“

Nun muss ich wohl aufhören zu schreiben. Die ehelichen Pflichten rufen.

Nachtrag:

Eigentlich sollte die Geschichte ja zu Ende sein. Was ich in unserem Zimmer mit meiner Frau treibe ist unsere Privatangelegenheit und geht keinen was an. Aber über das, was sich seither noch ereignete muss ich einfach berichten.

Also, wo war ich stehen geblieben? Ja, meine Frau holte mich in unser Schlafzimmer. Dort sollte ich alles mit ihr machen dürfen, was unmittelbar zuvor der Freier, den uns Tom ins Haus schickte, mit Gabi angestellt hatte. Insgeheim hatte ich ja gehofft, dass der Kerl Gabi recht hart ran nimmt und all die Dinge mit ihr macht, die ich mir in den letzten Jahren aus Rücksicht auf die Empfindlichkeiten meiner Frau, verkniffen habe.

Gabi führte mich ins Schlafzimmer, kniete sich vor mir nieder, öffnete meine Hose , holte meinen kleinen Freund heraus.

Dieser wuchs ganz schnell und Gabi begann ihn zu blasen.

Meine kühnsten Träume schienen sich zu erfüllen.

Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging zum Bett.

Sie kniete sich ins Bett und lies sich nach vorn fallen. Sie verharrte auf den Knien, während sie ihren Oberkörper auf die Matratze drückte. So präsentierte sie mir ihr Hinterteil, wie eine läufige Hündin.

Der Anblick war umwerfend. Meinem inzwischen groß und stark gewordener Freund gefiel das was ich da sah auch.

Ich trat von hinten an sie heran und positionierte meine Spitze genau vor ihrem Poloch. Als ich dagegen drückte meinet Gabi plötzlich: „Nein, jetzt noch nicht, das kommt erst später!“

„Aha“, schoss es mir durch den Kopf, „anal hat er sie also auch genommen“

„Zuerst musst du mich ganz normal von hinten stoßen, so fest wie du kannst“, gab Gabi weitere Anweisungen.

Ich rammte ihr meinen Pflock in die Vagina.

Nach einer Weile forderte sie:

“ Tiefer,

fester,

gibs mir,

viel fester und tiefer“

Doch das war leicht gesagt. Bei mir war Ende Gelände, ich konnte nicht tiefer, ich war schon am Anschlag. Für Gabi war das aber offensichtlich nicht genug.

Grausam reifte in mir die Erkenntnis, dass der Vorschlag, ich dürfe alles mit ihr machen, was die anderen Männer mit ihr anstellten, zum Bumerang wurde.

Mein Vorgänger hatte wohl einen längern und dickeren Schwanz. Gabi hatte nun den direkten Vergleich und ich schien im wahrsten Sinne des Wortes den Kürzeren zu ziehen.

Was wird sie tun, wenn sie nach über 10 Stunden Hochleistungsbumsen mit all den Deckhengsten die uns Tom möglicherweise noch schicken wird, zu dem Schluss kommt, dass es ihr andere Männer besser besorgen können wie ihr Eigener?

Ich wollte mein Bestes geben.

Das Resultat meiner Bemühungen bestand darin, dass ich nach 8 Minuten schon abspritzte. Damit war der Abend gelaufen. Mein Vorgänger hatte immerhin 30 Minuten durchgehalten.

Gabi beteuerte mir zwar, dass das für sie nicht schlimm sei, so richtig glauben konnte ich ihr das allerdings nicht.

Zwei Tage später. Unsere jüngste Tochter Jessica, war schon auf dem Weg zur Schule. Die Großen hatte ohnehin bei Freunden übernachtet.

Meine Frau und ich frühstückten deshalb alleine und ganz gemütlich.

Plötzlich klingelte es.

Da Gabi nur einen Slip und ihren Bademantel an hatte, ging ich zur Tür und öffnete.

Vor mir stand ein Fremder. Ein ziemlich ungepflegter Koloss von einem Mann. Ein unrasiertes Gesicht grinste mich an. „Ich hier richtig bei Romanowsky?“ fragte er mich.

„Ja sicher, worum geht’s denn?“ fragte ich.

Der Kerl hielt mir einen Zettel unter die Nase, auf dem ich lesen konnte, dass dieser Penner von Tom „Benutzungsrechte“ über 10 Minuten gekauft hatte.

Während ich noch überlegte, ob ich ihn irgendwie abwimmeln konnte, schob er sich an mir vorbei in unsere Wohnung.

Gabi, die mitgekriegt hatte, dass ein Besucher kommt erhob sich gerade vom Frühstückstisch und drehte sich zu uns um. Dabei öffnete sich ihr Bademantel unbeabsichtigt etwas und ihre linke Brust war deutlich zu sehen.

„Das ist dein nächster Kunde“ erklärte ich ihr.

Gabi schloss erschrocken ihren Bademantel. Der Besucher trat direkt vor sie hin und erklärte:“ Ich bezahlt für 10 Minuten. Keine Zeit verplempern, machen schnell“

Gabi wollte sich angewidert abwenden. Der Fremde griff sich mit seinen riesigen Pranken ihren Bademantel, der sich bedingt durch Gabis Drehung öffnete. Er rutschte ihr von der Schulter und glitt auf den Boden.

Nur noch mit ihrem Slip bekleidet stand sie mit dem Rücken zu dem Fremden an unserem Frühstückstisch. Auch ich war dem Fremden in die Küche gefolgt und stand neben Gabi am Tisch. Der Riese packte Gabi im Genick und wollte sie nach vorn auf den Tisch drücken. Geistesgegenwärtig schob ich schnell das Geschirr zur Seite, sonst wäre Gabi als Brotaufstrich auf ihrem eigenen Frühstück gelandet. In der Eile schmiss ich ihre Kaffeetasse um. Der Besucher drängte von hinten gegen Gabi und sie plumpste mit dem Oberkörper auf den Tisch, in die Kaffeepfütze

Der Fremde hielt Gabi mit eiserner Hand in dieser Position. Mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose.

Der Kerl verlor wirklich keine Sekunde. Was da zum Vorschein kam, war ein riesiger, schon stark angeschwollener Riemen. Auch dieses Teil machte einen ungepflegten Eindruck und ich fragte mich, wann dieses Gerät wohl das letzte mal Wasser und Seife gesehen hat. #

Er griff nach Gabis Slip. Mit einem Ruck zog er ihn ihr bis in die Kniekehlen hinunter

Mit der flachen Hand fasste der Kerl auf Gabis Po. Er winkelte den Mittelfinger an und fuhr ihr von vorn bis hinten durch ihre Spalte. Dann griff er mit genau diesem Finger, mit dem er eben ihre Muschi und ihren Po befingert hatte in die Butter, die auf dem Tisch stand.

Er schmierte sich seinen Pimmel mit Butter ein. Die sollte vermutlich als Gleitcreme-Ersatz dienen.

Er dirigierte die Spitze seines inzwischen vollständig erigierten Schwanzes mit der Hand genau vor Gabis Pforte.

Dann stieß er zu, als wollte er sie erstechen.

Gabi schrie!

Das war kein Lustschrei, der Kerl tat ihr weh.

„Sachte, sachte, nicht so grob“ forderte ich den Typen auf, doch etwas rücksichtsvoller zu sein.

Er begann meine Frau mit festen, kräftigen Bewegungen zu stoßen.

Ich war ratlos. Was soll ich tun?

Soll ich die Küche verlassen bis der Kerl fertig ist?

Soll ich bleiben und zuschauen?

Ich konnte mich nicht entscheiden. So setzte ich mich wieder an den Tisch und versuchte mein Frühstück fortzusetzen und die Zeitung zu lesen, als ob mich die Geschehnisse neben mir nichts angingen.

Der Kerl grunzte wie ein alter Eber und steigerte die Stoßfrequenz. Mein Kaffee schwappte durch das Wackeln des Tisches aus der Tasse.

Dann plötzlich zog er sein Glied aus Gabis Spalte und begann zwei bis drei mal kräftig zu wichsen.

Er kam.

Eine Sperma Fontaine schoss im Bogen hoch über Gabis Rücken und traf sie in den Haaren und am rechten Ohr. Weitere Spritzer klatschten auf den Tisch, ins Marmeladenglas und auf MEINE Zeitung!

Mir reichte es. So konnte das nicht weiter gehen!

Der Fremde war mit Gabi fertig. Fast fertig!

Er hatte noch 2 Minuten.

Er zog Gabi an den Haaren vom Tisch hoch und drehte sie zu sich um. Dann drückte er sie vor sich auf die Knie und forderte sie auf: „Du saubermachen!“ Dabei drückte er ihr seinen schmierigen Pimmel in Gesicht.

Gabi öffnete völlig eingeschüchtert den Mund und begann ihn zu lecken.

Dann, die 10 Minuten waren um, fand das grausame Spiel ein Ende. Der Penner verstaute sein Gerät in der Hose und machte sich auf den Weg zur Wohnungstür. Kurz bevor er die Wohnung verlies, drehte er sich noch einmal um und meinte:“ Du waren gut, nächste Woche wenn ich wieder habe Geld von Hartz IV, ich kaufen dich für 30 Minuten“ Dann verschwand er. Der Spuk war vorbei.

Gabi saß nackt wie ein Häufchen Elend auf dem Küchenboden und weinte. Sie schaute zu mir auf und flehte mich an: „ich kann nicht mehr, das halte ich keine 10 Stunden mehr aus, Klaus!!! tu doch was!“

„Was soll ich denn tun, du hast diese blöde Benutzungsrecht -Urkunde doch selbst unterschrieben. Das ist ein Vertrag, den wir einhalten müssen“ Zu gerne hätte ich ihr geholfen, aber wie?

„Klaus!, so tu doch was, lass dir was einfallen“ forderte sie mich noch eindringlicher auf.

Ich selbst hatte diese Demütigungen ja auch satt und so wollte ich es wenigstens versuchen.

Ich ging zum Telefon und rief Tom an.

Das Telefon klingelte lange. Ich dacht schon, Tom sei nicht zuhause, als sich endlich eine verschlafene Stimme meldete. Offensichtlich hatte ich ihn aus dem Schlaf gerissen, morgens um halb Zehn.

Ich versuche Tom klar zu machen was er meiner Frau zumutet, wenn er uns ständig irgendwelche Männer ins Haus schickt. Ich biete ihm noch einmal an, sich an meiner Frau selbst auszutoben, Hauptsache das mit den Freiern hört auf!

Tom ist nicht bereit auf irgend etwas zu verzichten. Schon gar nicht auf Geld.

Dann macht er mir ei „großzügiges“ Angebot. „Warum kaufst du die Nutzungsrechte nicht selbst“ fragt er mich. „Mir ist es egal von wem das Geld kommt und du hast deine Frau wieder für dich alleine.“

Ich bin empört. „Ich kenne meine Frau nun schon über 20 Jahre. Ich habe noch nie etwas bezahlt wenn ich Sex mit ihr haben wollte und nun soll ich einem Wildfremden Geld geben, damit ich meine eigene Frau bumsen darf? Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ brülle ich ins Telefon.

„Klaus, tu doch was“ fleht meine Frau.

Am anderen Ende der Leitung setzte Tom nach:“ Natürlich kannst du deine Frau auch weiterhin kostenlos nageln. Ich werde euch dann eben weitere Interessenten ins Haus schicken, bis alle Schulden abgetragen sind.

Übrigens, ich habe da eine Anfrage von einem Kegelclub. Sechs Männer. Die machen einen Ausflug und wollen mal so richtig die Sau rauslassen. Die könnte ich euch gleich heute Abend vorbeischicken“

Die Vorstellung, dass hier sechs angetrunkene Kegelbrüder mit meiner Frau eine Orgie feiern sollen, war für mich unerträglich. Auch Gabi bekam das Grausen, als ich ihr von Toms Drohung erzählte.

Es scheint die einzige Möglichkeit zu sein, aus dieser Geschichte raus zu kommen, wenn ich Tom das Geld gebe. Ich rechnete kurz nach, was mich das kosten würde. 10 Stunden, das sind 600 Minuten a 5.-€

Das sind 3000.-€!!!

„Also gut, ich kaufe die Rechte“ flüstere ich kleinlaut ins Telefon.

„Aber bei 10 Stunden müsste doch ein Rabatt drin sein“ versuche ich den Preis zu drücken.

„Klaus!!! Du bist doch nicht auf dem Viehmarkt. Ich bin doch keine Kuh um die du feilschen kannst“ fährt mir Gabi in die Parade.

Da bin ich mal wieder voll ins Fettnäpfchen getreten. Während ich das Telefon stumm schaltete, versuchte ich ihr zu erklären, dass sie mir noch viel mehr wert sei als die 3000.-€. Für sie würde ich die immer ausgeben. Aber sie sollte dann doch auch etwas davon haben. Dass ich dem Mistkerl das Geld in den Rachen schmeißen sollte konnte ich jedoch nicht einsehen.

Gabi beruhigte sich wieder. Ich setzte meine Verhandlungen mit Tom fort.

Da er nicht mit sich feilschen lies blieb es schließlich bei 2975.-€

Auf 25 Euro wollte er verzichten, dafür müsse ihm meine Frau aber noch ein einziges mal für 5 Minuten zu Diensten sein.

„Er will dich noch einmal für 5 Minuten“ berichtete ich Gabi. „Dann verkauft er die verbliebenen Rechte an mich. Wäre das für dich o.k.?“

Wir überlegten kurz. Gefickt hatte er Gabi ja schon einmal. In fünf Minuten konnte ja auch gar nicht so viel passieren, höchstens ein bisschen blasen.

Gabi willigte ein.

Ich wollte ihr Einverständnis schon an Tom weitermelden als ich eine Idee hatte. Vielleicht hatte ich da ein Druckmittel gegen ihn in der Hand. Einen Versuch war es jedenfalls wert. Ich fragte ihn ganz unschuldig, was denn seine Frau von seinen Geschäften hielt.

Tom brach in schallendes Gelächter aus. „Was denn für eine Frau?“ fragte er „Ich bin nicht verheiratet, ich bin Single“ erklärte er mir.

„Aber neulich Abend, in dem Club, da war doch eine Frau bei dir“ stammelte ich etwas verwirrt.

„Ach die, Manu, das ist nicht meine Frau, die habe ich 2 Wochen vorher beim Würfeln gewonnen. Sie hat ihre Schulden abgearbeitet und für die letzten 5 Minuten musste sie mit mir zu dieser Party gehen. Hätte ich verloren, hätte sie die 5 Minuten abarbeiten müssen. Auf das, was danach mit ihr geschehen wäre, hätte ich dann keinen Einfluss mehr gehabt. Das hätte dann ihr neuer Besitzer zu entscheiden gehabt. Aber wie du ja weist, habe ich gewonnen und Manu war damit alle Schulden los.

Am Samstag in 8 Tagen findet wieder so ein Abend statt und da möchte ich, dass mich deine Frau begleitet.“

Ich fühlte mich, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Hört dieser Alptraum denn gar nicht mehr auf?

Unter diesen Umständen wollte auch Gabi, dass ich darauf bestehe dass ich, alle, aber wirklich alle Nutzungsrechte erhalte.

Ich handelte weiter mit Tom und erreichte, dass er mir auch die letzten 5 Minuten verkaufte. Die sollten mich aber zusätzlich 500 Euro kosten. Dafür war Tom dann bereit, den Club mit einer anderen Dame (er hatte ja genug zur Auswahl) zu besuchen.

Da der Kerl nur Bargeld akzeptierte, verabredete ich mich mit ihm für den nächsten Donnerstag in Köln, da ich dort ohnehin zu tun hatte. Ich hatte genug von diesem miesen Typen und wollte auf gar keinen Fall, dass der womöglich noch bei uns in Bad Potemkin auftauchte.

Wir trafen uns im Kölsch Treff im Hauptbahnhof, wo ich ihm das Geld gab. Im Gegenzug überreichte er mir die Urkunde über die Benutzungsrechte an meiner Frau.

Eigentlich wollte ich die blöde Urkunde in tausend Stücke zerfetzen. Dann überlegte ich es mir aber doch noch einmal und sah davon ab.

Ich hatte nun für 10 Stunden das alleinige Nutzungsrecht an meiner Frau. D.h. eigentlich waren es sogar 20 Stunden, denn Gabi hatte mir mal für jede Minute die sie abzuleisten hat, die gleiche Zeit noch einmal zugestanden. Warum sollte ich darauf verzichten? Als Gabi den Wisch unterschrieben hatte war sie immerhin bereit ihre Schulden bei anderen Männern abzuarbeiten. Warum nicht bei mir? Ich hatte da so eine Idee.

Zuhause präsentierte ich meiner Frau die Urkunde und erklärte ihr meine Idee.

Ich wollte in nächster Zeit in verschiedene Rollen schlüpfen. Z.B. könnte ich als Gerichtsvollzieher auftreten, der bei ihr Schulden eintreiben will. Oder ich könnte als Handwerker kommen um ein Rohr zu verlegen. Gabi muss sich dann diesen „Kerlen“ hingeben. Das wird für uns beide bestimmt recht lustig, denn es ist ja nur ein Rollenspiel.

In der Realität passiert so was ja nicht, oder?

Da fällt mir noch etwas ein. Mein bester Freund feiert nächst Woche seinen 40. Geburtstag. Ich weis noch gar nicht, was ich ihm schenken soll.

Oder doch?

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Astrid geht ins Krankenhaus

Astrid ging durch die große Türe des Kreiskrankenhauses in den Empfangsraum. Sie schaute sich um. Um sie herum gab es ein Gewusel von Menschen. Gesunde Menschen besuchten ihre kranken Freunde oder Verwanden. Astrid drückte auf den Knopf für den Fahrstuhl, entschied sich dann aber doch die Treppe zu benutzen.
Astrid erinnerte sich an die Worte der Schwester als sie nach oben marschierte. Seit ihrem 16 Lebensjahr arbeitete sie bei der Diakonie als ehrenamtliche Helferin. Nun war sie 19 und die Schwester bat sie in ihrem Zimmer um eine ganz besondere Hilfeleistung . „Wir müssen auch an die kranken Männer denken die lange im Krankenhaus bleiben müssen”, sagte sie zu ihr: „ Auch wenn sie krank sind, so sind sie doch immer noch Männer, mit all ihren Bedürfnissen.” „Was meinen sie damit meine Schwester?”, fragte sie naive. „Ach mein junges Kind!”, seufzte die Schwester: „Ihr seid ja noch so jung und unschuldig ihr wisst noch nichts von der schmutzigen Liebe. Du mußt wissen mein Kind das die Männer sich ständig nach schönen Frauen sehnen und ihren Körper begehren. Und du mein Kind hast einen sehr schönen Körper und noch dazu ein hübsches Gesicht. Du könntest den armen Männer im Krankenhaus eine große Freude machen, wenn du dich ihnen hingibst Astrid.” „Wenn ihr mich darum Bittet Schwester tue ich es gerne!”, hörte sie sich noch sagen, als sie auf die Türe der Abteilung zuging, in der die meisten Männer untergebracht waren.
Astrids Körper zitterte als sie durch die große Türe ging. Sie als Jungfrau hatte sich bereit erklärt sich als Lustobjekt den Männern im Krankenhaus darzubieten. „Guten Tag sie müssen Astrid sein!”, wurde sie von einer jungen Krankenschwester begrüßt. „Ich bin Heike und werde sie herumführen” „Hallo”, erwiderte Astrid etwas nervös. „Kommen sie erst mal mit.”, meinte die junge Krankenschwester, die Astrid auf höchstens 17 schätzte. Das Mädchen brachte sie in einen leeren Behandlungsraum mit einem Bett in der Mitte. „Bitte legen sie sich auf das Bett und machen sie sich etwas frei.”, bat sie die Krankenschwester. Astrid kam ihrer Aufforderung nach und legte sich mit hochgezogenem Rock und aufgeknöpfter Jacke und Bluse auf das Bett. Heike zog ihr Höschen etwas herunter und zog leicht ihre rosa Schamlippen auseinander. Prüfend betrachtete sie das behaarte Vötzschen. „Seien sie ganz ruhig Fräulein Astrid. Ich hohle etwas Wasser und Seife” , sprach sie beruhigend auf sie ein und verließ kurz den Raum. Astrid blickte sich um. Die graue Farbe des Krankenhauses hatte sie noch nie gemocht und sie half ihr jetzt keineswegs ruhig zu werden. Da kam die junge Krankenschwester auch schon wieder mit einer Schüssel warmem Wasser und einen Schwamm zurück. „Sie können sicher verstehen das ich sie waschen muß bevor ich sie zu den Patienten lasse.”, bat sie bei Astrid um Verständnis als sie ihr das Höschen auszog, um sie waschen zu können. Heike tauchte den Schwamm in das warme Seifenwasser und begann damit über Astrids Muschi zu reiben. „Sie dürfen nicht nervös sein. Sie machen es ja für eine gute Sache.”, versuchte die Schwester Astrid zu überzeugen. Diese stützte sich ein wenig vom Bett ab um zu sehen wie Heike mit dem Schwamm ihre süße Pflaume säuberte. Sie spürte das warme Wasser an ihrer intimsten Stelle und irgendwie beruhigte sie sich durch die zärtliche Weise mit der Heike ihre Muschi putzte. Als Heike fertig war rieb sie mit einem weichen Handtuch die Muschel trocken und begutachtete sie mit einem Spiegelinstrument. „Ja nun dürften sie klar sein.”, meinte sie und deutete Astrid sich wieder anzuziehen. „Und nun Fräulein Astrid gehen wir zu den Patienten hinein und fragen diese nach ihren Wünschen. Nicht alle haben die gleichen Wünsche und Gelüste.”, erklärte Heike, während Astrid wieder ihr Höschen anzog und sich zurecht machte.
„Hallo es ist Besuch für sie da.”, begrüßte die Schwester die Männer in dem voll belegten Vierbettzimmer. Astrid blickte zu den vier Männern die in ihren Betten lagen. Einer von ihnen hatte einen weißen Verband am Kopf. Alle blickten sie sehnsüchtig an und zogen sie mit ihren Blicken förmlich aus. „Ich glaube wir sollten uns Herr Anders als ersten vornehmen!”, meinte Heike und ging mit Astrid zu dem Mann mit dem Kopfverband. „Er mag es wenn man ihm den Schwanz schleckt!”, sagte sie und schlug die Decke zurück, um dem Mann die Unterhose auszuziehen. „Mein Gott zu was hab ich mich da gemeldet!”, dachte Astrid bei sich als die junge Krankenschwester dem Mann die Hose auszog und seinen schlappen Pimmel freilegte. „Das ist das erste mal das ich einen nackten Mann sehe.”, gestand sie und schaute Heike zu wie sie den Schwanz in die Hand nahm. „Kommen sie nun Fräulein Astrid und beugen sie sich nieder das sie ihn in den Mund nehmen können.”, forderte die Krankenschwester sie auf. Es kostete Astrid etwas Überwindung, aber schließlich nahm sie seinen Nillenkopf in ihren Mund. Zärtlich begann sie daran zu saugen und zu lecken. Dies machte Astrid so gut das der Schwanz, den Heike noch immer in der Hand hielt, auch gleich zu wachsen begann. Langsam füllte er Astrids ganzen Mund aus. So einen warmen, lebendigen Schwanz im Mund zu haben ist gar nicht zu unbequem dachte Astrid bei sich. Auch schmeckt er nach nichts fühlt sich jedoch schön warm an und Astrid spürte wie sie langsam geil wurde.
Astrid hätte gern noch etwas weiter geleckt, doch Heike brachte sie weiter zum nächsten Mann der auf einem Stuhl saß. „Das haben sie ja ausgezeichnet gemachte.”, lobte sie die Krankenschwester: „Nun nehmen wir Herr Svenderson. Er liebt es ein Mädchen unten zu berühren. Also ziehen sie sich aus und zeigen sie ihm ihre Votze” Astrid kam der Aufforderung nach und zog ihr Höschen runter, so daß es nur noch an einem Bein hing und zog ihren Rock hoch. „Wenn es nur nicht weh tut.”, sagte Astrid etwas ängstlich und stellte sich mit einem Bein auf das Bett gestützt vor den Mann. Der berührte auch gleich ihre süße Spalte, die Heike leicht mit ihren Händen auseinander zog. „Ein sonderbares Gefühl!”, rief Astrid aus, als sie die forschenden Hände an ihrer rosa Muschel spürte. Auch der Mann der gleich neben Herr Svenderson lag kam, als Astrid ihre Votze freigelegt hatte und betrachtete mit gierigen Blicken ihre Möse. Langsam bohrte Svenderson ihr einen Finger in die Fut, die dabei war feucht zu werden. Ganz vorsichtig fickte er sie mit dem Finger in ihren Eingang und rieb und drückte ihre roten Schamlippen, daß ein leises Stöhnen über Astrids lieben kam.
„So und jetzt kommt Herr Müller dran. Er leckt gerne feuchte Muschis.”, führte die Krankenschwester weiter Regie: „Legen sie sich über das Bett und spreizen sie schön ihre Beine damit Herr Müller ihre Pflaume lecken kann.” Kaum lag Astrid auf dem Bett kniete sich Herr Müller auch schon zwischen ihre Beine und zog ihre wüllstigen Schamlippen auseinander. Genießerisch bohrte er seine Zunge in die süße Ritze. Astrid schloß die Augen und fühlte die Wollust in ihrem Körper. „Was für ein schönes Gefühl.”, seufzte sie leise. Bereitwillig knöpfte sie ihre Bluse auf und öffnete ihren BH, damit Herr Müller ihre niedlichen Brüste mit seinen Händen kneten konnte. Gierig schleckte er ihren süßen Mösensaft.
Er konnte gar nicht genug bekommen, doch wieder war es Heike die Unterbrach, damit sich Astrid nun um den nächsten Patienten kümmern konnte. Er saß mit eingegipsten Armen auf einem Stuhl und wartete schon auf Astrid. Heike half ihm seinen Schlafanzug auszuziehen und seinen Schwengel freizulegen und deutete Astrid vor ihm auf alle Viere zu gehen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Leicht wichste die junge Krankenschwester das Glied an, bevor es Astrid in den Mund nehmen konnte. Schmatzend begann Astrid an dem Schwanz zu saugen, den Heike weiter wichste. „Das machen sie sehr gut!”, lobte Heike: „Sobald etwas Weises herauskommt strecken sie die Hände danach aus und fangen es.” Geil lutschte Astrid an dem wachsenden Schwanz. Astrid war fast nackt, nur den hochgezogenen Rock hatte sie noch an. Wie ein kleines Kind an einem Lutscher lutschte sie an dem nun steifen Schwanz. Gleichzeitig wichste Heike weiter die Latte, bis der Mann laut aufschrie als es ihm kam. Schnell nahm Astrid die Hände hoch und lies sich den weißen Samen auf die Hand wichsen, wie es ihr die Krankenschwester gesagt hatte. „Was für ein eigenartiges Zeug.”, rief Astrid aus und betrachtete den warmen Saft auf ihrer Hand. „Jetzt müssen sie es mit ihrer Zunge schlecken und runter schlucken.”, sagte ihr Heike und kniete sich neben sie. Sie umklammerte Astrids Hände und führte sie an ihren Mund, um selbst zuvor etwas Männersahne zu schlecken und drückte sie dann an Astrids Mund. „Nun schlecken sie schön den warmen Samen.”, forderte Heike sie nochmals auf. Etwas skeptisch schleckte Astrid mit ihrer Zunge über den weissen Saft und schmeckte den Männerschaum. Unerwartet gut schmeckte ihr der weise Brei und sie leckte sich bis zum letzten Tropfen die Hände sauber.
„Nun ist aber gut.”, meinte Heike: „Gehen wir nun in das nächste Zimmer.” Astrid zog sich schnell wieder an und folgte ihr. Im nächsten Zimmer, waren wieder vier Männer, darunter auch ein 16jähriger Junge, der wegen einer Blinddarmoperation hier war. Die Männer grinsten Lüstern als sie die junge Krankenschwester mit Astrid hereinkamen sahen. „Hallo meine Herren das ist Astrid”, stellte Heike sie vor. „So und jetzt ziehen sie sich wieder aus damit die Männer sie schön ficken können.”, befahl sie Astrid weiter, während sie dem ersten Herren aus dem Schlafanzug half. Sein Schwanz war schon ganz steif und wartete nur darauf endlich ficken zu können. „Und jetzt gehen sie auf dem Bett auf alle Viere, damit der Herr hier sie schön von hinten ficken kann Astrid. Sie werden sehen es tut gar nicht so weh.”, dirigierte Heike Astrid auf das Bett, die inzwischen nur noch ihre Straps anhatte. Etwas nervös ging Astrid auf alle Viere und präsentierte dem ersten Mann ihren knackigen Hinteren, der schon wartend seine Lunte wichste. Astrid war so aufgeregt vor ihrem ersten Fick, daß sie gar nicht mitbekam wie der Mann hinter ihr in Stellung ging und mit seiner blauen Eichel über ihre rote Spalte streichelte. Bevor er jedoch zu ficken begann steckte er erst noch einmal seine Zunge in ihr Fickloch und leckte ihre Möse bis sie schön feucht wurde. Diese Leckeinlage lies Astrid wieder ruhig werden. Und so war sie wieder voll bei sich, als der Herr Müller dann seinen Schwanz in ihre Votze bohrte. „Du bist ja noch ne Jungfrau Mädchen.”, rief er überrascht und erfreut zugleich, als er auf ihr Jungfernhäutchen gestoßen war. „Dann werde ich dich jetzt zur Frau machen.”, grinste er und durchstieß mit einem kräftigen Stoß die Votzenverpackung . Astrid konnte spüren wie sich der Schwanz seinen Weg in ihre Möse bannte und sie fast vollständig ausfüllte. Herr Müller verharrte kurz in ihr, um die herrlich enge ihres Loches richtig zu genießen, krallte dann aber seine Hände in ihre Arschbacken und begann sie kräftig zu ficken. Astrid mußte laut stöhnen. Diese Gefühle hatte sie bisher noch nicht gekannt. Ihr ganzer Körper war angespannt. Sie spürte jeden Stoß in ihr tiefes Loch. Denn es waren harte und fordernde Stöße. Als ficke er um sein Leben, rammelte der Mann Astrid durch und bald schon erlebte sie ihren ersten Orgasmus durch einen Schwanz in ihrer Votze. Ihre Muskeln zuckten wie wild und durch ihren Körper liefen heiße und kalte Schauer. Ihr wurde ganz schwummerig so heftig war der Höhepunkt, doch Herr Müller lies ihr keine Ruhe. Unbarmherzig fickte er weiter sein dickes Fickwerkzeug in ihr enges Loch. Heike kümmerte sich indessen um die Schwänzen der beiden anderen Männer. Kniend sauge, lutschte und leckte sie die Schwänze der beiden, die stöhnend vor ihr standen und denen die Knie ganz weich wurden, so gut verstand es die junge Schwester mit den Schwänzen umzugehen. Astrid war inzwischen schon wieder auf bestem Wege zu ihrem nächsten Höhepunkt, so ungestüm wurde sie gefickt. Und als sie dann zum zweiten mal kam konnte sich auch Herr Müller nicht mehr zurückhalten, zu fordernd packten ihre Mösenmuskeln zu und massierten seinen Schwanz und so spritzte er seine heiße Ladung in sie und zu ersten Mal spürte Astrid wie Ströme von Männerwichse ihre Votze überfluteten. Befriedigt zog Herr Müller seinen feucht schimmernden Riemen aus ihrem Loch und stieg vom Bett. „Bist du ein herrlich zu fickendes Weibchen.”, meinte er noch zu ihr und gab ihr wie zum Lob einen leichten Klaps auf ihren Hintern.
Kaum war Herr Müller vom Bett runter kamen auch schon die beiden anderen Männer zu ihr. Während der eine hinter ihr auf das Bett stieg und sie zu vögeln begann stellte der andere sich neben sie ans Bett. Astrid wußte sofort was er wollte und begann an seiner Nülle zu saugen. Wieder spürte Astrid einen Schwanz in ihrer heißen Votze ein und ausfahren und sie gewöhnte sich immer mehr an diese für sie neue Welt. Auch begann sie allmählich aktiv mitzuwirken. So kam sie nun Herrn Meier bei jedem seiner Stöße mit ihrem Arsch entgegen, um seine Lanze noch tiefer in ihrem feuchten Loch zu spüren. „Bist du geil Mädchen.”; stöhnte dieser wollüstig, als er sich auf ihren Rücken legte und mit seinen Händen ihre Titten ertastete, um diese geil zu kneten. Herr Kraus konnte indessen ihre Blas und Lutschkünste genießen, die auch immer besser wurden. Allmählich verstand es Astrid beim Schwanzlutschen ihre Zunge einzusetzen. Immer wieder lies sie sie um die pralle Eichel von Herrn Kraus kreisen, was diesen ganz geil machte und laute Stöhnlaute entlockte. „Kannst du vielleicht Schwanzlecken.”, lobte er sie und streichelte ihr seidenes Haar. Heike war indessen zu dem Jungen hinüber gegangen. „Möchtest du sie auch mal ficken Tobias ?”, fragte sie den Jungen, der die ganze Zeit schon dem wilden Treiben zu gesehen hatten. Sein Gesicht wurde ganz rot vor Scham. „Darf ich den auch?”, fragte er ganz ungläubig. „Natürlich darfst du auch. Schau nur rüber wie gerne sie sich ficken läßt.”, sprach Heike zu ihm: „Wenn du willst darfst du gerne auch mal deinen Schwanz in ihre Votze schieben. Am besten leck ich deinen Schwanz gleich schön steif, damit du sie nachher sofort ficken kannst.”, meinte die junge Schwester und machte sich dran dem Jungen die Hosen auszuziehen, um sich um seinen Pimmel kümmern zu können. Dieser schaut ihr, auf dem Bett liegend zu, wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm um ihn gleich darauf in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichelspitze und so wurde sein Riemen Ruckzug steif, doch da die beiden Männer mit Astrid noch nicht fertig waren saugte sie weiter an seiner Nülle, wogegen der stöhnende Junge nicht das geringste hatte. Herr Müller und Herr Kraus hatten inzwischen die Plätze gewechselt. Nun bekam Herr Müller seinen wund gefickten Schwanz geleckt, was dieser stöhnend genoß. Und Herr Kraus fickte wie der Teufel persönlich seine Lanze in Astrids gut geschmiertes Votzenloch. Wie ein wilder rammelte er Astrid, die ihre Höhepunkte schon gar nicht mehr zählte. Doch schon bald konnte er sich nicht mehr beherrschen und er sprizte stöhnend seinen Samen in ihre Möse. Und als ob es abgesprochen war spritzte im selben Moment auch Herr Müller loß. „Trink meinen Samen.”, bat er sie, als er ihr seine weiße Dosenmich in den Mund pumpte. Das hätte Astrid aber sowieso gemacht, seit sie auf den Geschmack gekommen war. Gierig saugte sie alles aus ihm herraus und leckte dann auch noch seinen Prügel sauber.
„Astrid kommen sie bitte mal her!”, riefe sie dann die junge Schwester zu sich, als sie sah das Astrid mit den beiden Männern fertig war. „Hier ist noch ein Patient.”, sagte Heike dann zu Astrid und deutete auf das steil aufgerichte Glied des Jungen. Astrid lächelte den Jungen an und stieg über ihn, so das seine Pinte genau auf ihren Eingang deutete. Vorsichtig führte sie seinen Riemen ein und lies sich langsam darauf nieder, bis sein Schwanz ganz tief in ihr steckte. Die ganze Zeit war Astrid gefickt worden, nun wollte sie selber ficken. Langsam begann sie sich auf dem Schwanz des jungen zu bewegen. Immer wieder hob sie ihren Arsch bis nur noch seine Eichel in ihr steckte, um sich dann seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Votze zu treiben. Dabei starrte der Junge immer wie gebannt auf ihre feinen Brüste und so beugte sie sich über ihn, damit er daran saugen konnte, während sie sich seinen Fickstengel in die Möse trieb. Heike schaute den beiden zu und wurde dabei selbst ganz heiß, so daß sie eine Hand unter ihrer Schwesterntracht verschwinden lies. Astrid wurde immer schneller. Richtig ungestüm ritt sie auf seinem Fickstab, der schon rot glühte. „Ich spritz gleich ab.”, stöhnte der Junge als er fühlte das er sich nicht mehr lange halten konnte. Dies beflügelte Astrid nur noch mehr und sie bewegte sich noch fordernder auf seinem Schwanz, bis seine Lunte explodierte und auch er seinen Samen in ihre Votze spritzte. Astrid stieg von dem Jungen, als dieser seinen Schwanz leer gespritzt hatte und ging in das Bad der vier Männer, dort wusch sie mit Wasser und Seife ihre Muschi sauber. „Ich glaube ich habe meine Berufung gefunden.”, dachte Astrid, als sie ihre Pussy betrachtete. Dann zog sie sich schnell wieder an und ging mit der jungen Schwester weiter in das nächste der zahlreichen Zimmer.

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Fetisch Gay

Mein Basketball Erlebnis (Teil2)

Der Weckdienst riss mich aus meinen Träumen und ich musste mich erst einmal in meinem Zimmer zurecht finden. Alles kam mir wie ein Traum vor. Aber Terezas Duft war noch in meinen Sachen. Meine Gedanken kreisten um diese schöne Frau als sie mich beim Frühstück ansprach. Ich hatte völlig die Zeit vergessen und sie Begrüßte mich mit einem langen Kuss und ihrem lieblichen Lächeln. Wir genossen noch einen Kaffee als mein Handy klingelte.
Toni wollte wissen ob wir uns Heute noch sehen. Tereza war einverstanden und so sagte ich ihm das wir später bei ihnen vorbei kommen werden. Tereza hatte den Wagen von ihrem Vater und wollte mich überraschen. Sie wollte mir einen ganz besonderen Platz zeigen an dem sie sich besonders wohl fühle. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir in einer kleinen Stadt an. Ottsville direkt am Lake Nockamixon. Sie stellte das Auto ab und wir gingen durch einen Wald zum Ufer. Wir waren mitten in der Natur. Ein Idyll nur spärlich besiedelt und ruhig. Tereza stellte ihren Korb ab und packte eine Decke aus. Wir setzten uns ohne auch nur ein Wort zu sprechen und sahen uns tief in die Augen.
Ihr Mund rief mir zu Küss mich und unsere Lippen drückten sich aufeinander. Meine Hände streichelten ihren Körper und sie zog sich die Sachen aus. Ich folgte ihrem Beispiel und sie zog mich zum Wasser. Es war angenehm kühl und wir schwammen ein paar Meter. Nahe dem Ufer im seichten hielt sie mich fest und wir versanken in einem Unendlichem Kuss. Wir taumelten auf die Decke und mein Penis zeigte Kerzengerade zum Himmel das ihr ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Ihre Hände streiften sachte darüber und ihre Zunge folgte den Fingern. Meine Zunge glitt über ihre geschwollenen Schamlippen zu ihrem Kitzler der sich schon etwas aus ihnen hervor trat. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Steifen und saugten an ihm das ich dachte sie wollte ihn abreißen.
Ich gab ihr zu verstehen das sie langsam machen sollte sonst würde es gleich los gehen. Das war wiederum für sie kein Grund langsamer zu werden ganz im Gegenteil. Ich drehte sie auf mich und ihre Muschi kam genau über mein Gesicht. Ihr Saft lief schon langsam aus ihr hinaus und meine Zunge holte sich jeden Tropfen ihres süßen Nektars. Tereza hatte meinen Schaft fest umklammert und massierte kräftig im Gleichklang ihrer Zunge. Ich saugte an ihren kleinen Knöpfchen und mein Finger suchte ihren Eingang als es ihr kam. Sie zuckte mit ihrem Becken und verstärkte den druck auf meinem Penis.
Ich konnte es nicht länger hinaus zögern und mein Sperma schoss ihr in den Rachen. Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren legte sie ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und meinte das sie hier einmal ein Haus haben möchte. Wir träumten eine Weile so vor uns hin und Tereza fütterte mich mit Obst das sie mitgenommen hatte. Immer wieder zauberte sie neue Köstlichkeiten aus ihrem Korb und hatte dann eine Packung Kondome in der Hand. Geschickt hatte sie schnell einen auf meinen bereits steifen Penis gestreift und küsste mich sanft und lang.
Ihre Muschi schob sich dabei langsam über meinen Harten und ihre Wärme umschloss mich. Sie machte ganz langsam aber an ihrem Gesicht war abzulesen das es ihr in den nächsten Sekunden kommen würde. Mit einem gewaltigen Seufzer und zittrigen Schenkeln überkam es sie. Ihre Vagina pulsierte auf meinem Glied und auch bei mir wurde es langsam Zeit. Meine Hände krallten sich in ihr Fleisch und ich pumpte von unten in sie hinein was ich konnte das sie mit einigen quiekenden Geräuschen quittierte.
Außer Atem aber glücklich lagen wir noch aufeinander als ein Boot nicht weit von uns vorbei fuhr. 10 min. früher und er hätte ein schönes Schauspiel gesehen. Wir lachten und gingen noch einmal ins Wasser. Auf dem Weg zum Auto sah ich ein Sc***d mit der Aufschrift „Zu Verkaufen“ und eine Telefonnummer. Schnell hatte ich in meinem Handy die Nummer gespeichert und ich rief Toni an. Die Fahrt war etwas Melancholisch angesichts dessen das ich Morgen erst einmal wieder nach Deutschland musste um einige Geschäfte zu tätigen. Durch meine Erbschaft war ich aber in der Lage schon bald wieder zu kommen und auch hier nach meinen Geschäften zu sehen.
Ein Onkel den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte war verstorben und hatte seinem einzigen Bruder alles hinterlassen. Da mein Vater aber auch schon gestorben war hatte ich alles geerbt. Seitdem war ich stolzer Besitzer einiger sehr lukrativer Geschäfte die eigentlich von alleine liefen. Ganz zu schweigen von dem Barvermögen mehrerer Millionen Dollar. Antonio und Akuma hatten wieder reichlich auf dem Grill und Tereza beschäftigte sich mit Akuma und den kleinen. Ich sprach mit Toni über meine Absicht mich mal am See nach einigen Immobilien um zu sehen und er wollte sich auch schon mal darum kümmern. Nach dem Essen und auch einigen Getränken musste ich allerdings ins Bett und konnte mich leider nur sehr kurz von Tereza verabschieden. Im Hotel kam mir die Trennung schon vor als sei ich schon lange weg und war wohl im Begriff mich total zu Verlieben. Ich nahm mein Handy und rief sie noch einmal an und wir sprachen fast zwei Stunden miteinander bis mein Akku den Geist aufgab.
Den Rückflug nach Deutschland nutzte ich um ausgiebig zu schlafen. Die Stewardess lächelte mich an als sie mich vor der Landung wecken musste. Von Frankfurt aus waren es noch einmal knapp zwei Stunden Zugfahrt die mir vorkamen wie eine Ewigkeit. In meiner Wohnung war die gähnende leere die ich schon zu oft über mich habe ergehen lassen und beschloss einfach mich in die City zu setzen und ein Eis zu essen. Die Bedienung kam und ich bestellte ein Fruchteis. Mit langen Zähnen verspeiste ich das Eis und wünschte mir Tereza säße mir gegenüber. Diese Frau ging mir wirklich nicht aus dem Kopf selbst das lächeln der Bedienung kam mir jetzt absolut gelangweilt vor.
Morgen ist Dienstag und um 10 Uhr soll die Konferenz stattfinden und dann noch die Verträge unterzeichnen. Das wird sich dann bis in den Nachmittag hin ziehen also bekomme ich erst Mittwoch den nächsten Flieger zurück in die Staaten. Völlig mit meinen Gedanken woanders nahm ich meine Umgebung nur noch wie durch einen Schleier war.
Selbst der Anruf eines Freundes und die Einladung zum Bier konnte dies nicht ändern. In meiner Wohnung diese leere und auch im Kühlschrank das gleiche. Irgendwo hatte ich noch einen Flyer vom Pizzaservice und rief an um mir eine zu bestellen. Noch ein wenig Fernsehen und ab ins Bett. Erst um kurz vor 9 Uhr wurde ich wach und erinnerte mich mit Schrecken an den Termin. Völlig abgehetzt kam ich noch gerade rechtzeitig und wie ich mir schon gedacht hatte wurde es sehr spät. Meine Mitarbeiter waren mit dem Abschluss jedoch sehr Zufrieden und wünschten mir noch guten Flug als ich unsere Geschäftsräume wieder verließ.
Die Sekretärin hatte es tatsächlich geschafft noch einen Flug in der Nacht zu bekommen was mir mehr als Recht war. Wie der Zufall es wollte kam die gleiche Stewardess zu mir und lächelte mir zu und fragte ob sie mich dann wieder wecken soll. Ich bejahe ihre Frage und mache es mir bequem. Ungefähr 9 Stunden Flugzeit 6 Stunden Zeitunterschied dann werde ich ca. 1 Uhr Ortszeit landen. Der Film ist mehr als langweilig und so schlafe ich schon bald ein.
Mit Schmerzen im Genick wache ich auf und versuche mich etwas zu lockern. Allerdings ohne Erfolg. Die nette Stewardess kommt und bringt mir ein weiteres Kissen und etwas zu Trinken. Eine Kleinigkeit zu Essen gibt es dann auch noch. Ich zappe durch das Boardradio und versuche mich an einer Zeitung. Einige male nicke ich noch weg und dann ist es soweit der Landeanflug. Mein Koffer ist schnell da und ab durch den Zoll. Jetzt erst wird mir klar das es mitten in der Nacht ist und ich absolut keine Reservierung habe.
Ich bemühe mich zum Bahnhof und erwische einen Zug nach Trenton. Eine gute Stunde Fahrt dann bin ich da. Der Bahnsteig ist wie ausgestorben nur ein paar armselige Gestalten laufen in Schlangenlinien umher. Ein Taxi bringt mich zum Hotel. Nach einigen Diskussionen bekam ich dann doch ein Zimmer und brachte meine Sachen unter. Ich versuchte etwas zu Schlafen aber es gelang mir nicht. 4 Uhr es wir langsam hell und einige Vögel singen ihr Lied. Um 6 Uhr halte ich es nicht mehr aus und gehe Richtung Park. Es ist noch angenehm kühl und einige Jogger sind auch schon unterwegs. 6.30 Uhr ich stehe vor dem Haus und sehe das sich im inneren etwas bewegt.
Ruben öffnet die Tür um die Zeitung zu holen und sieht mich. Er winkt mir zu und wir gehen ins Haus. Katalina lächelt mich an und meint ich könnte Tereza wecken gehen. Ich schleiche die Treppe hinauf und in ihr Schlafzimmer. Sie liegt halb auf der Seite und ihre langen Beine glänzen in der Morgensonne. Einen sanften Kuss hauche ich über ihre Schenkel. Die Decke ziehe ich etwas zur Seite und ihre wundervollen Brüste strecken sich mir entgegen.
Tereza räkelt sich und blinzelt mich an. Erst als ich ihr einen Kuss gebe realisiert sie das ich neben ihr auf dem Bett sitze. Sofort umklammern mich ihre Arme und ziehen mich zu ihr runter. Wir schmiegen uns aneinander und ihr Körper ist schön warm und weich. Unser Kuss wird immer fordernder und Tereza schiebt mir das Shirt hoch und meine Hosen runter. Mein Penis reckt sich ihr freudig entgegen das sie ihn mit beiden Händen umfasst. Ich gleite mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang zu ihren Brustwarzen die sich aufrichten. Ruhig sauge ich etwas fester an ihnen und Tereza streckt sie mir noch weiter entgegen. Um ihren Bauchnabel herum und tiefer zu ihrem Lustzentrum. Die Schenkel öffnen sich etwas und ihr Kitzler wird von meiner Zunge verwöhnt. Langsam umkreise ich ihn und sie Atmet immer schneller. Als ich ihn berühre seufzt sie laut auf und zieht Luft zwischen ihre Zähne hindurch. Sanft drücke ich mit dem Daumen auf ihren Venushügel und massiere ihn. Die Zunge streicht fester über ihre Lippen und zurück zum Kitzler bis sie es nicht mehr halten kann und in einen enormen Orgasmus ausbricht. Meine Hände streicheln ihre weiche Haut und ich schaue ihr tief in die Augen als sie aus ihren Freuden zurück ist.
Ihr lächeln raubt mir fast den Verstand und ich muss ihre Lippen Küssen. Katalina ruft und wir ziehen uns schnell an. Beim Frühstück erfahre ich das Tereza heute in der Schule für einige Schüler Unterricht gibt und erst nach Mittag wieder zu Hause sein wird. Das gibt mir die Gelegenheit mich einmal mit dem Makler zu treffen. Ich bestelle mir ein Taxi und fahre zu Toni. Ruben bringt auf dem Weg zur Arbeit Tereza zur Schule und Katalina fährt mit dem Bus. Toni hat gerade seine Werkstatt geöffnet als ich ankomme. Im Büro gibt es erst einmal Kaffee und eine Zigarette. Dann Telefonieren wir mit dem Makler und der wird mich hier abholen.
Die ersten Kunden kommen und Toni muss sich darum kümmern. 10 min. später kommt eine attraktive Frau im Sportwagen auf den Hof und ich wollte sie schon zu Toni schicken als sie mich anspricht und sich Vorstellt. Eve ist ihr Name und sie ist 42 Jahre und extrem gut gebaut. Ihre vollen Brüste stecken in einer Weste aus Seide und ihr etwas über proportionierter Hintern steckt in zu engen Jeans. Und das sie mit den Schuhen Auto fahren kann wollte ich erst nicht glauben.
Unterwegs erzählt sie mir das es gleich drei Häuser gibt die mich interessieren könnten. Wir fahren auf einem etwas abseits gelegenen Weg durch den Wald und kommen an einem hell blauem Haus an. Die Lage ist einmalig völlig von dem Trubel entfernt und doch so nah. Wir gehen über das großzügige Grundstück das schon etwas verwildert ist und nach ca. 100 Metern kommen wir an den See. Hier ist ein kleiner Anleger der auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Das Haus ist riesig mit 5 Schlafzimmern im Obergeschoss. Wir besichtigen noch die beiden anderen aber beide gefallen mir nicht und sind auch zu klein. Wir kommen soweit überein das ich die Schlüssel für ein paar Tage haben kann um mir alles genauer an zu sehen und wir treffen uns nach dem Wochenende wieder. Sie setzt mich bei Toni ab und ich erzähle ihm von meiner Entdeckung.
Er macht noch ein paar Scherze merkt aber das es mir verdammt ernst mit Tereza ist und ruft seine Frau an. Wir planen ein Überraschungsgrillen am See. Ich erwische Ruben gerade als er von der Arbeit kommt und weihe ihn ein. Er ist begeistert und richtet sofort seinen alten Pickup mit allen möglichen Utensilien aus. Klapptisch und Bänke einige Angeln, wenn man schon mal am See ist und noch reichlich Bier und andere Getränke. Er gibt mir die Schlüssel von seinem anderen Wagen und meint ich könnte Tereza von der Schule abholen und mit ihr direkt zum See fahren.
Wir Informieren Akuma über den Stand der Dinge und ich fahre los. Vor der Schule stelle ich mich frei sichtbar auf den Parkplatz um sie nicht zu verpassen und nach einer halben Stunde kommt sie. Ihr Kleid weht im Sommerwind und ihre tadellose Figur ist im Gegenlicht gut zu erkennen. Als sie mich sieht läuft sie auf mich zu und schmeißt mich fast um. Unsere Lippen treffen sich zu einem Unendlichen Kuss und erst als einige Schüler Pfeifen lösen sie sich voneinander. Sie schmeißt ihre Tasche auf den Rücksitz und ich erzähle ihr das es jetzt zu einer Überraschung geht. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und ich kann mich fast nicht auf den Verkehr konzentrieren. Als wir dann in der nähe des Sees sind glänzen ihre Augen und ich lächle sie an. Als wir in den Waldweg einbiegen wird sie schon ganz unruhig.
Am Haus halte ich an und wir gehen ein Stück um alles genauer sehen zu können. Ich gehe auf die Terrasse und öffne die Tür. Tereza will noch etwas sagen bemerkt aber dann das ich die Schlüssel habe. Wir gehen hinein und sie läuft durch das ganze Haus und jedes mal wenn sie an mir vorbei kommt Küssen wir uns heiß und leidenschaftlich. Sie ruft von oben und ich eile die Treppe hinauf. Ich schaue ins Zimmer da ist sie nicht dann ins nächste da ist sie auch nicht. Erst im dritten Zimmer steht sie vor der Balkontür. Die Sonne im Rücken so konnte ich erst nach einigen Schritten erkennen das sie nackt war. Ihre Augen glühten und ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie warf mich auf den Boden und wir klammerten uns aneinander.
So schnell hatte ich mich bisher noch nie ausgezogen. Völlig im Liebesrausch wälzten wir uns auf dem Boden hin und her. Als ich sie Küssen will schüttelt sie den Kopf und öffnet etwas ihren Mund. Sie hat ein Kondom das sie vorsichtig zwischen die Zähne schiebt. Ihr Körper gleitet an meinem herunter und fest ist ihr Griff an meinem voll erigiertem Penis. Sie lächelt und guckt mir in die Augen als sich ihre Lippen über meine Eichel stülpen und das Kondom sich langsam darüber streift. Noch einige male nachsetzen dann hat sie es geschafft.
Sie setzt sich ganz langsam auf und begutachtet ihr Werk. Meine Hände wollen sie greifen und zu Boden drücken damit ich über sie herfallen kann aber sie hat es geahnt und drückt mich zu Boden um mich weiter warten zu lassen und mich an den empfindlichen Stellen zu streicheln. Ihr Becken hebt sich und ihre Muschi berührt meinen zuckendes Glied. Meine Versuche mich in sie zu bewegen erstickt sie schon im Ansatz indem sie sich auf meinem Bauch mit beiden Händen abstützt. Langsam schieben sich ihre Schamlippen über meine zum platzen geschwollene Spitze und ihre Wärme empfängt mich.
Ihr Mund formt Worte die ohne einen Laut über ihre Lippen kommen. Plötzlich lässt sie sich einfach fallen und mein Glied stößt bis an ihren Muttermund. Ein lautloser Schrei und sie bekommt einen Orgasmus den ich bis in die Zehenspitzen spüren kann. Langsam bewegt sie sich aufwärts um sich sofort wieder nieder zu lassen. Meine Hände halten ihre wohlgeformten Brüste und Streicheln sie sanft. Die Nippel hart und fest nach vorne gerichtet laden mich zu einem Saugfestival ein.
Ihren nächsten Orgasmus nutze ich um sie auf den Rücken zu drehen und selber das Tempo zu bestimmen. Sie klammert ihre Beine um meine Hüften und zieht mich zu sich. Meine Luft wird knapp und sie bekommt ihren nächsten Höhepunkt der bei mir auch einen auslöst. Völlig erschöpft liegen wir noch nebeneinander als wir das Auto hören das gerade auf den Hof fährt.
Schnell ziehen wir unsere Sachen an und laufen wie zwei Teenager runter. Antonio und Akuma sind mit ihren Kindern schon da und wir gehen gemeinsam über das Grundstück. Einige Minuten danach kommen auch Katalina und Ruben an. Gemeinsam haben wir schnell alles aufgebaut und Antonio zündet den Grill an. Akuma, Tereza und Katalina sind mit den Kindern am Wasser und unterhalten sich. Wir gehen ins Haus und Ruben und Antonio begutachten alles genau. Als sie soweit alles gesehen haben kommen auch die Frauen und wir begleiten sie beim Rundgang. Das Haus ist groß und die Zimmer sind alle sehr schön aufgeteilt. Nachdem wir einiges auf dem Grill gegart hatten und auch einige Biere getrunken wurde es für Antonio und Akuma Zeit nach Hause zu fahren. Toni gab mir noch einige Decken und auch Isomatten die er immer in seinem Auto hat und wünschte uns noch eine schöne Nacht. Ruben und Katalina verstanden den Hinweis und schlossen sich sofort der Aufbruchstimmung an.
Mit Tereza alleine auf der Terrasse sahen wir auf den See hinaus und gleichzeitig meinten wir das ein abendliches Bad nicht schlecht wäre. Wir liefen zum Ufer und zogen unsere Sachen aus und sprangen ins kühle nass. Sofort wurden unsere Körper voneinander angezogen und unsere Lippen verschmolzen. Sofort wurde mein Freund wach und richtete sich auf um an Terezas Muschi zu klopfen. Die lächelte mich an und zog mich aus dem Wasser hinauf zum Haus. Wir nahmen schnell die Matten und Decken schlossen die Türen und liefen nach oben. Ohne auch nur darauf zu achten was um uns herum war klammerten wir uns aneinander und sanken auf die Decken.
Tereza streichelte über meinen Körper und massierte mein Glied mit der einen Hand um mit der anderen in ihrer Tasche nach einen Kondom zu suchen. Schnell hatte sie es übergestreift und forderte mich auf sie etwas zu liebkosen. Ihre Brustwarzen standen hart empor und meine Zungenspitze tanzte abwechselnd über sie hinweg. Ihre Bauchdecke zitterte als ich sie berührte und streichelte. Die dicken Schamlippen waren dunkel Rot und als ich sie leckte konnte ich ihre wärme spüren. Ihre Schenkel spreizten sich weit auseinander das ich an jedes Detail heran kam.
Vorsichtig strich ich mit der Zunge weiter zwischen ihre Lippen nach unten und sie schmeckte einfach Göttlich nach Frau. Die Säfte flossen nur so aus ihr raus und wurden von mir aufgenommen wie Kostbarkeiten. Sie war soweit und hielt mich fest. Unsere Lippen berührten sich sanft und ich drang ganz langsam in sie ein. Zentimeter für Zentimeter immer weiter bis er ganz in ihr war. Ich verharrte eine Weile um ihr in die Augen zu sehen die mich anflehten endlich etwas in Bewegung zu kommen.
Langsam entzog ich ihr meinen Speer bis nur noch die Spitze in ihr steckte um wieder und wieder dieses Spiel zu wiederholen. Sie schüttelte ihren Kopf und flehte mich an ihn endlich feste in sie zu Stoßen. Terezas Atem wurde abgehackt und sie näherte sich einem Orgasmus den ich ihr nicht gab. Sie bettelte darum und ich gab ihr wonach sie verlangte.
Schon beim zweiten Stoß kam es ihr so gewaltig das sie sich Verschluckte und nach Luft rang. Als es wieder ging drehte sie mich auf den Rücken und peitschte ihren Hintern gegen meine Lenden das es klatschte. Sie war völlig außer sich und behielt ihren Höhepunkt bei der sie immer aufs neue durchschüttelte. Ihre Kontraktionen konnte ich deutlich spüren bis sie auf mir zusammen brach und schwer Atmete. Meine Hände umklammerten sie und streichelten die Wirbelsäule entlang zu ihrem schönen runden Hintern.
Sie hob etwas den Kopf und lächelte mich an. Sie kniete sich neben mich und hielt ihren Hintern hoch um einige male darauf zu klatschen. Ich verstand auch ohne Worte was sie wollte und kam schnell hinter sie. Mit Macht steckte ich meinen Steifen in ihre Muschi das sie quiekte und ich ihn bis zum Anschlag immer wieder in sie hinein stieß. Erneut flog sie in ihren nächsten Orgasmus und ich folgte ihr mit unvermindertem Tempo. Völlig glücklich lagen wir nebeneinander und Tereza Küsste mich sanft zog die Decken über uns und wir schliefen fast sofort ein.

Ende Teil 2

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Voyeur

Unser Kindermädchen (Episode 1)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Meine Frau und ich sind beide berufstätig…also mussten wir vor etwa einem halben Jahr nach einem Kindermädchen für unseren kleinen Sohn Ausschau halten. Nach längerer Suche wurden wir endlich fündig:
Anne, ein echt liebes Mädchen, mit der unser Sohn sofort super klar kam. Sie machte von Anfang an wirklich einen total netten Eindruck und war unheimlich erwachsen und verantwortungsbewusst – obwohl sie `erst´ 17 Jahre alt war…
Ich hatte schon von Anfang an ein Auge auf sie geworfen – sie war ein echter “Augenschmaus”: 1,75m groß, schlank (aber nicht ZU schlank), lange, rotblonde Locken, eine klasse Oberweite, ein knackiger Hintern – eben ein echter Männertraum!!!

2 – 3x in der Woche kam sie zu uns, war immer zuverlässig…und unser Sohn liebte sie abgöttisch. Immer wenn ich von der Arbeit kam, wechselten wir noch ein paar Worte und sie verabschiedete sich immer mit den Worten:”So, ich fahre jetzt noch zu meinem Freund.”
“Der Glückliche!”, dachte ich dann immer innerlich lächelnd bei mir…einfach ein süßes Ding, nur halt viel zu jung – noch nicht mal volljährig…

Alles änderte sich an jenem Abend:
Ich wusste, dass Anne vor ein paar Tagen 18 geworden war, hatte aber meine “Hintergedanken” mittlerweile so ziemlich abgelegt, da wir einfach eine super “Geschäftsbeziehung” führten.
Als ich von der Arbeit heimkam, bat ich Anne, noch kurz zu bleiben, da ich mit ihr noch über die nächsten Termine sprechen wollte. Ich brachte meinen Sohn zu Bett, der auch augenblicklich total `ausgepowert´ einschlief – Anne machte wirklich einen guten Job.
Ich schloss die Tür vom Kinderzimmer und ging in die Wohnstube, wo Anne auf der Couch saß und auf mich wartete. Sie sah einfach wieder `ratten-scharf´ aus: Sie trug eine schwarze Leggins und darüber einen roten Minirock. Die weiße Bluse, die sie an hatte, war etwas weiter aufgeknöpft als sonst, so dass man den Ansatz ihrer prallen Brüste sehen konnte – und…durch den Stoff blitzten ihre Brustwarzen. Außerdem trug sie ihre rote Mähne heute offen…meistens hatte sie sie eher etwas züchtig als Pferdeschwanz zusammen gebunden…

Mir fiel zwar auf, dass sie an diesem Tag sehr viel aufreizender aussah als sonst, dachte mir aber zunächst nichts dabei. Ich nahm auf dem Sessel Platz, und saß ihr nun direkt gegenüber.
“Pass´ auf, Anne, nächste Woche Montag müsstest du bitte schon eine Stunde früher…”, begann ich auszuführen. “Ist alles kein Thema”, erwiderte sie, beugte sich vor und griff nach der Cola, die vor ihr auf dem Tisch stand. Wie aus heiterem Himmel wurde mir plötzlich heiß und kalt zugleich: Ich konnte von oben in ihre Bluse schauen und sah ihre prallen Möpse mit den zarten Nippelchen…sie hatte also wirklich keinen BH an!!!

“Da bin ich…aber froh…dass es geht…sonst…hätten wir…echt…Terminprobleme gehabt…”
Ich begann zu stottern…konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Anne merkte natürlich, dass sie mich ganz `wuschig´ machte…heute weiß ich natürlich, dass sie es drauf angelegt hatte.
“Was hast du denn plötzlich…ist was?”, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen und einem lüsternen Blick. “Ich weiß doch genau, dass du schon lange scharf auf mich bist!”, hauchte sie mir entgegen und lehnte sich wieder in die Couch zurück.Sie schob ihren Minirock etwas hoch und spreizte leicht die Beine…da stockte mir der Atem: Ihre schwarze Leggins war zwischen den Beinen etwas aufgeschnitten und ich sah ihre zarten, süßen Schamlippen! So ein kleines Luder, ein Höschen trug sie also auch nicht…

“Aber…aber…das geht doch nicht!…Meine Frau…”, begann ich nervös zu stammeln. “Ach, deine Frau kommt nicht von 3 Stunden nach Hause. Wir haben also viiiiiel Zeit.” Während sie mich die ganze Zeit mit einem “Fick-mich-Blick” ansah, wanderte sie mit ihrer Hand hinunter in ihren Schritt und begann, an ihren Schamlippen zu fummeln.
“…und…was ist mit deinem Freund?”, fragte ich sie – obwohl mir ihr Freund mittlerweile scheiss-egal war…es brodelte mächtig in meiner Hose!
“Ach…”, antwortete sie, “…DER weiß ja noch nicht mal, was ich wirklich brauche…außerdem ist er nach 2 Minuten fertig! – Aber du…du bist ein gestandener Mann und weißt doch bestimmt, wie man eine Frau glücklich macht…”

Ich wusste nun überhaupt nicht mehr, was ich noch sagen sollte – einerseits machte mich dieser super-heiße Feger auf meiner Couch tierisch an – andererseits liebte ich meine Frau doch!!!
Anne tätschelte mit der flachen Hand neben sich auf die Couch. “Na, komm´ mal her zu mir, schöner Mann!”

Mein Wille war gebrochen! Ich erhob mich vom Sessel und setzte mich neben Anne auf die Couch. Mein Herz begann zu rasen…so nervös war ich das letzte Mal als Teenager!!!
“Falls du es noch nicht wusstest: ICH fand dich auch schon immer total süß!”, sagte Anne, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich innig. Unsere Lippen verschmolzen…und unsere Zungen spielten wild miteinander. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern…und sie wanderten über ihren Körper zu ihren Brüsten…ich begann, sie leicht zu streicheln und zu kneten…”Wow, was für Möpse…so fest und prall…”, ging mir durch den Kopf. Unsere Lippen ließen nicht voneinander ab, wir küssten uns immer leidenschaftlicher und stöhnten beide heiß dabei.

Währenddessen merkte ich, wie Annes Hände sich den Weg unter mein T-Shirt bahnten und sie begann, meine Brust zu streicheln. Ich wollte nun endlich ihre dicken Titten sehen: Ich öffnete hastig die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre strammen Euter frei. Als ich mit den Fingern ihre steifen Nippel berührte, seufzte sie erregt auf.
“Du hast herrliche Brüste, Baby!”, flüsterte ich ihr heiß ins Ohr. Mein Kopf wanderte etwas tiefer und ich küsste zärtlich ihre Brustwarzen. Sie stöhnt wieder auf – dieses Mal etwas heftiger. “Mmmmm…du machst mich tierisch an, Süßer…Jaaaaa, mach´ weiter…schöööööön!” Ihre Knospen wurden schlagartig stein-hart…und auch in meiner Hose war “Alarmstufe: Rot”!

Sie nahm meine Hand und führte sie nach unten an ihr heißes Paradies. Ich glitt mit meinen Fingern durch ihre warme Muschi…und als ich merkte, wie nass sie schon war, platzte mir fast die Hose vor Geilheit. Anne merkte dies zum Glück sofort und öffnete meine Jeans. Mein harter Schwengel – froh darüber, nicht mehr so eingeengt zu sein – schnellte ihr entgegen. “Mein Gott, das ist ja ein prächtiger Schwanz! So habe ich ihn mir immer schon vorgestellt…dagegen ist ja der von meinem Freund…”

Sie sprach nicht weiter, sondern küsste mich wieder stürmisch. Dabei begann ihre Hand fordernd mein dickes Ding zu reiben und zu massieren. “Guuuut, du hast sehr geschickte Finger”
Wir befummelten uns jetzt beide wie wild: Sie wichste an meiner Keule – und ich spielte leidenschaftlich mit ihrer nassen Möse und ihrem harten Kitzler…

Überraschend ließ sie von mir ab:”Ich will jetzt mehr von dir Babe!”
Ich sah sie in freudiger Erwartung an. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig über mich auf die Couch, so dass ich ihre nasse Pussy direkt vor meinem Gesicht hatte. “Leck´ sie, bitte! Mein Freund hat das noch nie gemacht…”
“Ooooh, nichts lieber als das…er weiß ja gar nicht, was ihm entgeht…”

Mein Kopf kam näher an ihre Muschi…ich spürte den süßen Duft, der mir entgegen strömte…ich öffnete leicht meinen Mund und berührte nur leicht mit der Zunge ihre Liebes-Perle…
Sie zuckte vor Lust so gewaltig zusammen, dass sie fast von der Couch fiel. Ich hielt sie sanft an den Schenkeln fest und begann, sie heftiger zu lecken. “Aaaaaaaaa….Himmel….ist das geiiiiiiilll!”, stöhnte sie laut auf. “Du hast eine göttliche Zunge….mach´ weiter…ja…ja…jaaaaaaa!”
Ihre Geilheit schien ins Unermessliche zu steigen. Sie zuckte und wand sich in wilder Extase über meiner Zunge, deren Bewegungen jetzt immer schneller wurden.

“Ja…ja…ja…du machst mich wahnsinnig…ich glaub´, ich ko…ko…kooooooommeeeee!!!”
Annes Körper bebte und ein riesiger Schwall warmer Mösen-Saft rann über mein Gesicht…dann sank sie erschöpft auf die Couch nieder und nahm mich schwer atmend in den Arm.
“Geil…danke Baby, das war das erste Mal, dass ich bei einem Mann einen Höhepunkt hatte…sonst hat´s bisher immer nur beim masturbieren geklappt…irre!!!”
Ich sah ihr tief in die Augen und antwortete mit einem frechen Blitzen in den Augen:”Wenn du glaubst, dass das schon alles war…dann hast du dich getäuscht!”
Anne sah mich ungläubig an, dann lächelte sie:”Da bin ich ja gespannt…aber jetzt…bist DU erstmal dran!”

Sie erhob sich von der Couch und zog mir T-Shirt, Hose und Shorts aus…dann kniete sie sich vor mich und sah meinen halbsteifen Lümmel mit großen Augen an.
“Na los, traust du dich etwa nicht?!”, fragte ich zu ihr.
“Ich weiß nicht…weil sich mein Freund weigert, mich zu lecken, habe ich ihn auch noch nie…!”
“Du hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt?”, entgegnete ich misstrauisch. “Versuch´s mal, es wird dir gefallen!”, versuchte ich, sie aufzumuntern.

Immer noch etwas skeptisch umfasste sie ihn mit der Hand, kam mit dem Kopf etwas näher zu ihm…zögerte dann aber und schaute fragend von unten zu mir hoch.
“Ja, ja, probier´ ihn ruhig…er wird dir bestimmt schmecken…”
Sie schaute ihn wieder an, öffnete leicht ihren Mund und…stülpte ihn über die Eichel.
“Baby…uuuuuhhh…nicht schlecht, nicht schlecht…”, gab ich ihr umgehend zu verstehen…denn es war für ihren ersten “Gehversuch”…einfach himmlisch! Sie umschloss meine Schwanz-Spitze sinnlich mit ihren Lippen und saugte sich förmlich fest. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge daran wie an einem Lolli. Ich schaute zu ihr runter. “Und? Was sagst du?”
“Mmmmmmm”, entgegnete sie nur mit wohliger Stimme, während sie mich aus aus den Augenwinkeln ansah.

“Du machst das wirklich gut, Süße…nimm´ ihn mal ein bisschen tiefer…”
Ich fasste ihr an den Hinterkopf und drückte ihn leicht etwas nach vorne, um meiner Anweisung etwas Nachdruck zu verleihen. Da war jedoch gar nicht notwendig…augenblicklich löste sie den Druck ihrer Lippen und ließ meinen Pint tiefer in ihren Mund gleiten, um ihn gleich darauf feucht-glitzernd wieder frei zu geben.
“Jaaa, Baby…klasse…weiter so…”, begann ich zu stöhnen und verdrehte die Augen. Nach einem kurzen Intermezzo mit ihrer Zunge an der Schwanz-Spitze ließ sie ihn wieder in tief in ihre warme Mund-Höhle. Die Vor- und Zurück-Bewegungen ihres Kopfes wurden allmählich schneller. Sie fuhr mittlerweile wie eine Wahnsinnige an meiner Rute auf und ab, dass mir schwindelig wurde…
“Hör´ auf, Süße…sonst platzt er gleich!”, sagte ich und schob sie energisch von mir weg.
“Mach´ ich das etwa nicht richtig?!”, fragte sie verunsichert mit einem leicht ängstlichen Blick.
“Doooooch, du machst das fantastisch…aber ich will jetzt was anderes…”

Eilig erhob ich mich von der Couch, nahm Anne bei der Hand und gab ihr einen sanften Schubs, so dass sie rücklings in die Kissen fiel. Nun hockte ich vor ihr, zog ihr den Rock herunter, wobei sie mir half, indem sie ihren Po leicht anhob. Ich nahm ihr Füße vom Boden und stellte sie seitlich rechts und links neben ihr auf der Couch ab. Anne wunderte sich nur, dass ich ihr die schwarze Leggins nicht auch gleich auszog. Ich griff mit beiden Hände nach ihrer Muschi…aber statt sich gleich wieder um ihr Pfläumchen zu kümmern, riss ich mit einem Ruck die Leggins weiter auf.
“Das gefällt mir viiiel besser…mit freier Sicht auf deine zuckersüße Spalte…und so schön blank rasiert ist sie…”, bemerkte ich, während ich mit dem Finger der Feuchtigkeits-Grad ihrer Grotte testete.

“Hmmmm, da muss ich wohl nochmal ein wenig nachhelfen”…und sogleich flitzte meine Zunge noch einmal durch ihr Schneckchen, woraufhin sie sofort wieder trief-nass wurde.
“Soooo, jetzt bist du fällig!”, offenbarte ich ihr, worauf sie nur ein kurzes “Fick´ mich endlich!”erwiderte, derweil sich ihre Schenkel wie von selbst noch weiter öffneten.
“Bitte…ich brauche jetzt deinen Harten in meinem Loch!!!”, ging sich mich recht energisch an, währenddessen zog sie mit den Händen ihre Schamlippen weit auseinander und gewährte mir so einen tiefen Blick in ihr Fötzchen.
“Hey”, dachte ich,”die Kleine ist ja ein echt versautes Biest…”

Die derbe Ausdrucksweise, die Anne plötzlich an den Tag legte, machte mich noch schärfer.
Mit einem knappen “Na, dann los!” nahm ich meinen Prügel, kam näher an ihre offenen Möse und drückte ihn hinein…
“AAAUUUAAAAA…WARTE!!!”…mit einem spitzen Schmerzens-Schrei hielt sie mich zurück.
“Nicht so hastig…Gott, ist der groß…so ein Kaliber ist meine Pussy nicht gewohnt…schööööön langsam…”
“In Ordnung”, dachte ich, “ihr Freund muss ja einen echten Kümmerling haben…”, ich war nämlich immer der Meinung gewesen, dass meiner gar nicht so furchtbar groß war. Nun gut, ich nahm Annes Äusserung als Kompliment und drückte meinen “Riesen-Pimmel” wieder rein…dieses mal etwas langsamer und vorsichtiger.
“Jaaaaaaaaa…so ist es guuuuuuut!”, Anne stöhnte leise, als ich begann, sie mit leichten Bewegungen zu stoßen.

Es schien ihr zu gefallen – jedenfalls wurden ihre Lust-Seufzer immer intensiver…das war das Zeichen für MICH, etwas die “Schlagzahl” zu erhöhen…und ich vögelte etwas schneller. Schließlich hatte sie sich an die “Größe” meines Schwanzes gewöhnt und ich nagelte sie nun richtig kräftig durch. Ihre Hände griffen um meine Hüften und krallten sich vor lauter Geilheit in meine Po-Backen. “JA…JA…JA…FICK´ MICH, DU GEILER BOCK!!!”…ich musste ihr ab und zu sogar den Mund zuhalten…schließlich schlief mein Sohn im Nebenraum. Sie hätte wahrscheinlich in ihrer Extase die komplette Straße zusammengebrüllt, wenn ich sie nicht von Zeit zu Zeit etwas gebremst hätte.

“Bitte…Bitte mach´ weiter…ich bin gleich wieder soweit!”, keuchte sie unter mir. Den Gefallen wollte ich ihr doch gerne tun. Ich gab´ “Vollgas” und als ich merkte, dass sie kurz davor war, saugte ich wieder an ihren Brustwarzen, bis sie explodierte….”AAAAAAAAAAHHHHHHHH”…ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung und ihre gierige Fotze umklammerte eng meinen Schwanz.

Völlig erschöpft sank sie zurück in die Kissen. Ich stoppte für den Moment meine Stoß-Bewegungen und küsste Anne. “Das war der pure Wahnsinn…das erste mal, das mich ein Mann zum Orgasmus gefickt hat…einfach geil!”
Ich ließ sie einen Augenblick diesen Moment genießen, der für sie ja doch was ganz besonderes war. Ich merkte aber bereits, dass mein Pimmel, der ja nach wie vor in ihr war, zu schrumpfen begann – und ich wollte ja schließlich auch noch kommen…

“Und? Nächste Runde?”, fragte ich nach einer Weile, als Anne begann, wieder normal zu atmen.
“Oh ja…und ich weiß auch schon – wie!”, sprach sie grinsend, sprang von der Couch auf, drehte sich um, kniete sich auf dem Teppich vor mich und streckte mir ihren Knack-Arsch entgegen.
“Mmmmmmm…da möchte man doch…” Ich rieb mit dem Finger über ihre enge Po-Rosette und bohrte ein wenig.
“Oh nein, Baby…DAS Loch gibt´s noch nicht…aber schau´ mal, wie sehr sich meine Muschi schon wieder auf dich freut!”

Anne griff sich an ihren Po und zog ihre prallen Backen auseinander. Bei diesem Anblick wurde mein kleiner Freund schlagartig wieder riesen-groß.
“Geil, Süße…diese Stellung liebe ich…und dein Arsch macht mich tierisch an. Ohne ein weiteres Wort trieb ich meine Keule von hinten in ihre Möse.
“Gooooooooooott, geht der tief rein!”, stöhnte Anne weider auf…
Ich griff in ihre Hüften und knallte sie, so fest ich konnte. Wir ächzten und keuchten beide in wilder Lust…und ich hatte das Gefühl, das Anne zwischenzeitlich noch einmal kam.

Dann war es soweit: Ich spürte, dass mich jetzt gleich ein gigantischer Höhepunkt übermannen würde. “Oh Baby…wo willst du meinen Saft hin haben?”, wollte ich von ihr wissen.
“Spritz´ ihn schön tief rein…so tief du kannst!!!”, hechelte sie. Das war das Stichwort!
Ihre Anfeuerungs-Rufe machten mich derart heiß, dass ich mit einem lauten Schrei meine Sahne in ihre Fotze spritzte…es nahm gar keine Ende…wieder und wieder schossen riesige Fontänen aus meinem Schwanz. Es war der geilste Orgasmus, den ich je hatte!

Als auch der allerletzte Tropfen verschossen war, sanken wir beide erschöpft auf den Boden. Wir blieben eine Zeit lang eng umschlungen liegen und sahen uns dabei schweigend in die Augen. Ich streichelte Anne zärtlich mit den Fingern über das Gesicht. “Du bist wirklich ´ne Wucht!”, flüsterte ich ihr ins Ohr.
…und Anne schaute mich lüstern an uns sprach:”Ich hoffe, du wirst mich noch sehr oft so heiß vögeln?!”
“Wenn du möchtest – immer wieder gern, du kleines, süßes Luder!”
Wir lagen noch eine ganze Weile und kuschelten und streichelten und küssten uns. Dann zog sich Anne hastig ihre Klamotten an, gab mir einen innigen Abschiedskuss und verließ eilig das Haus…gerade rechtzeitig, bevor meine Frau von der Arbeit heim kam…

© 2012 by Leckermaul76

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Voyeur

Teil 3 – Der neue „ Hausfreund „

„Jetzt stelle Dich ans Kopfende des Bettes“ werde ich von Deinem Mann angeherrscht. Das ist ja jetzt gar nicht in meinem Sinne, doch ich befolge seine Anordnung. Er kommt zu mir und macht meine Hände mit zwei Handschellen ans Bett fest und zwar so das mein kleiner Freund durch die Gitterstäbe direkt an den Kopfkissen raus guckt. Ich selbst stehe also mit weit gebreiteten Armen und muss dem Schauspiel folgen ohne mich auch nur im geringsten Bewegen zu können.

So, jetzt hast du meine Frau gefickt und mir hat das gar nicht gefallen, schnauzt er mich wie verwandelt an. Er bekommt einen richtig bösen Blick. Mir wird jetzt doch ein wenig mulmig. „Du gehst jetzt duschen“ sagt er zu Dir und sofort befolgst du seine Anweisung und verschwindest. Tja und was mache ich jetzt mit Dir ? fragt er mich. Ich bekomme keinen Ton raus und ich weiß auch gar nicht was ich jetzt sagen soll. Er legt sich aufs Bett und zieht mir die Vorhaut zurück. Dann ein Schlag auf die jetzt freiliegende Eichel, ich zucke zusammen und auch mein kleiner Freund füllt sich wieder mit Leben. Och das gefällt Dir wohl höre ich ihn sagen und schon schlägt er wieder zu, doch diesmal etwas fester. Gleichzeitig nimmt er meine Eier in eine hand und quetscht sie etwas. Ein leichtes Stöhnen entrinnt mir und schon drückt er noch fester zu. Mein Schwanz zuckt vor sich hin und schwillt immer mehr an.

Ich merke das mich das so wahnsinnig anmacht. Ich verstehe mich selbst nicht, das war es eigentlich nicht was ich wollte. Seine Frau ja der Wahnsinn und mich unterordnen und beiden zu Willen sein, aber das jetzt ? Anscheinend hat er mit einer anderen Reaktion gerechnet und lässt auf einmal von mir ab. „ So mein Freund, ich werde jetzt schön mit meinem Weib Essen gehen und Du bleibst hier „ grinst er mich an. Werde mir in den nächsten Stunden mal überlegen wie ich Dich für dein Vergehen richtig bestrafen kann. Mir wird richtig heiß. „ Wie jetzt, Ihr geht und ich bleibe hier so angekettet oder wie „ Dein Mann grinst mich nur an und verlässt den Raum.
Na, schöne Scheisse denke ich mir und höre auch schon wie die Haustüre zuschlägt.
Es wird so gut ne halbe Stunde gewesen sein da höre ich etwas. „ Hallo, seid Ihr nicht da ? Mama, Papa wo seid ihr denn ? Oh NO das kann nicht sein .
Ich höre Schritte. „ Hallo ? Mama bist du im Schlafzimmer. Ich sehe wie sich die Türklinke bewegt und denke nur Bitte nicht.

Die Türe geht auf und ich sehe in zwei Rehbraune Augen. Ein kurzer Blick und ein Ups, Sorry und die Türe schließt sich wieder. Habe ich das geträumt ? Ein Geschöpf wie gemalt. 150 cm groß, lange braune Haare, ein Engelsgesicht, wahnsinnige Augen und ein so süßen Schmollmund. Wie alt wird sie gewesen sein, na wenn überhaupt gerade 18. Super schlank, Sonnen gebräunt, tolle Beine, Minirock und ein weisses eng anliegendes Shirt mit V- Auschnitt und tollen Brüsten so 75 b schätze ich.

Die Türe geht wieder auf und Sie schaut mich an. Traut sich aber nicht rein zu kommen. Ich merke wie mir das Blut in den Kopf steigt. Und was macht Sie ? Ihre Augen bleiben zwischen meinen Beinen kleben und sie lächelt. Was machen Sie, äh Du denn hier ? fragt Sie. Ich bekomme keine Ton raus. Na ist ja auch egal, meint Sie und tritt vorsichtig ins Zimmer. Langsam nähert Sie sich dem Bett und schaut interessiert zu meine Schwanz der sich so langsam wieder mit dem Blut aus der oberen Region füllt.

Na das sieht aber gut aus, muss ich mir mal von näherem betrachten, höre ich wie aus weiter Ferne. Schon spüre ich zarte kleine Hände an meinem Phallus. Vorsichtig und zärtlich fährt sie an meinem Schwanz hoch und runter mit Ihren orange lackierten Fingernägeln. Ich höre die Englein singen. Jetzt zieht sie ganz langsam meine Vorhaut zurück und schaut sich meine Eichel an, die schon kräftig am pulsieren ist. Mit Ihrer Zunge leckt sie sich über die Lippen und befeuchtet diese. Vor lauter Erregung quillt ein erstes Tröpfchen aus meinem Schwanz. Zart nimmt sie es mit der Fingerspitze auf und benetzt Ihre Lippen damit.

Ich möchte jetzt nur noch eins. Diese warmen Lippen spüren. Jetzt und sofort.
Doch, was macht Sie ? Langsam rückt sie etwas zurück auf dem Bett und zieht sich ganz sexy ihr Shirt aus. Sie hat keine BH an. Der absolute Wahnsinn, ein bischen mehr als eine handvoll Brust mit tiefbraunen Brustwarzen die so erregt sein müssen, da sie bestimmt 1,5 cm steil nach vorne ragen. Mit Ihren Fingerspitzen zwirbelt Sie ihre Brustwarzen und quetscht auch leicht daran. Was ist das, da kommt ein Tröpfchen raus. Mein Schwanz zuckt nur noch ziellos hin und her.

Langsam fahren Ihre Hände über Ihren makellosen Körper und schwupps ist der Minirock auch Geschichte. Sie hat einen schwarzen String aus Nicki an, man sieht das sich der Stoff vorne etwas dunkler verfärbt hat. Sie muss so nass sein !

Sie spreizt Ihre Beine und fährt mit einem Finger über den so feuchten Stoff …..

Und wenn gefallen hat und es weitergehen soll dann: Kommentare, Kommentare, Kommentare

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Hardcore

Nachtaktiv Teil 06Netzfund,

Teil 6 — Was für eine versaute Familie!

Den nächsten Tag entschuldigte mich noch einmal meine Mutter in der Schule, dann musste ich wieder hin, auch wegen einiger Klausuren.

Die nächsten Tage erlebte ich in einem Rausch von sexuellem Erwachen und Sucht nach körperlicher Verschmelzung, die mir mein Vater bot.

Damit meine Mutter nicht zu kurz kam, wechselten wir uns beim gemeinsamen Ficken ab und für die andere blieb jeweils die unterstützende orale Tätigkeit.

Es wurde Mittwoch und ein Gegenbesuch bei Rita und Uwe stand an. Meine Mutter war nicht so begeistert, als ich mitwollte, doch schließlich erhörte sie mein Betteln und Flehen.

„Bei den beiden geht es mächtig ab”, warnte mich meine Mutter, „ich weiß nicht, ob du dafür schon bereit bist!”

Ich fragte nach mehr, doch sie lehnte knapp aber entschieden ab. „Du musst deine eigenen Erfahrungen machen. Mach sie jetzt oder warte damit… es ist deine Entscheidung!”

Zähneknirschend akzeptierte ich ihre Antwort und machte mich für den Abend frisch. Ich rasierte meine Scham- und Achselhaare komplett ab, badete und cremte mich ein. Ich zog mir einen kecken Tanga an und schlüpfte in ein einfaches Chiffonkleid.

Mit etwas mulmigem Gefühl folgte ich meinen Eltern zu unseren Nachbarn. Es war schon eigenartig. Wie viele male war ich unschuldig, fröhlich und frei von Angst zu ihnen gegangen und nun… ich fühlte einen dicken Klops im Hals, nicht zuletzt von der Warnung meiner Mutter.

Immer wieder fragte ich mich, ob es tatsächlich eine gute Idee war, mit meinen Eltern hinüber zu gehen.

Uwe und Rita begrüßten mich überschwänglich und riefen sofort ihre Kinder zu sich. Frida, ihre Tochter, umarmte mich, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und flüsterte mir zu: „Willkommen im Club!” Dann zwinkerte sie mir zu.

Max kam mit einem strahlend breiten Grinsen die Treppe hinunter, als er mich entdeckte. Er streckte mir die Hand entgegen und als ich zugriff, zog er mich zu sich, drückte mir die Lippen au den Mund und fing an mich auszulutschen.

Unfähig zu reagieren ließ ich ihn gewähren. Endlich zog er sich zurück und blickte mir tief und fest in die Augen, als er mir eröffnete: „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich auf diesen Augenblick gefreut habe!”

Dann zog Rita mich ins Wohnzimmer. Dort stand ein Tablett mit einigen Sektgläsern und Sekunden später kam Uwe mit zwei Flaschen zurück, die mein Vater und er fachmännisch öffneten. Sie schenkten ein und wir nahmen die Gläser, prosteten uns zu und tranken gierig den guten Tropfen.

„So, damit unsere liebe Marietta nicht noch einmal überrumpelt wird”, Uwe warf Max einen bösen Seitenblick zu, „fangen wir mit unseren üblichen Zeremonien an.”

Dann begann er sich auszuziehen. Rita, meine Mutter und mein Vater folgten seinem Beispiel. Sie legten die Kleidung zusammen und machten es sich auf dem Sofa bequem.

Bereits während des Striptease bekam ich Gelegenheit, mir Rita und Uwe noch einmal genau anzusehen.

Da waren Ritas Brüste, die groß und schwer waren und bei jeder Bewegung schwerfällig auf und ab wippten. Ihre Titten hingen leicht, doch das tat dem Gesamteindruck keinen Abbruch. Sie hatte riesige, dunkelbraune Vorhöfe und ebensolche Brustwarzen. Sie war schlank wie ihr Mann, der dafür mit einem hübsch anzusehenden Schwänzchen ausgestattet war. Die Eichel war durch die Vorhaut bedeckt und der Penis räkelte sich auf dem Oberschenkel. Darunter hingen schwere Hodensäcke mit großen, schweren Bällen.

Alles an Rita und Uwe war groß und schwer, als wären sie für den Sex miteinander gemacht worden.

Uwe riss mich aus meinen Gedanken: „Wie Rita und ich bereits sagten, in dem Augenblick, wo ihr Etta mitbringt, machen auch Frida und Max mit, sofern die beiden wollen… und ihr wollt doch, oder”, sagte er in Richtung meiner Eltern.

Meine Eltern sahen mich ernst an, vor allem meine Mutter. Ich beantwortete ihren Blick ruhig und fest. Meine Eltern nickten.

Uwe sah seine Kinder an und Max begann sich auszuziehen. „Reicht das als Antwort?”

Frida wollte ihrem Bruder nicht nachstehen und zog sich ebenfalls flugs aus.

Die beiden waren fast die Ebenbilder ihrer Eltern. Auch Fridas Brüste waren vergleichsweise groß, die Vorhöfe nur nicht so dunkel wie die ihrer Mutter. Durch ihre Brustwarzen waren Piercings in der Form von Hufeisen angebracht. Erstaunt stellte ich fest, dass Max vollständig rasiert war. So etwas hatte ich bei einem Mann bisher noch nicht gesehen. Selbst Rita, Uwe und meine Eltern hatten kleine Haarbereiche stehen lassen. Frida hatte sich ein Dreieck rasiert, mit der Spitze nach unten. Es zeigte auf ihre dicken, geschwollenen Schamlippen. Sie war offenkundig bereits geil!

Max Halbsteifer schwang bei jeder Bewegung hin und her und ich fand ihn ausgesprochen schön, was ich nicht häufig über einen Penis zu sagen pflege. Meine Erregung stieg, als ich in Fridas Schambereich sah. Sie hatte ein kleines Metallstück als Klitorispiercing und ihre Spalte glänzte feucht.

„Frida, mein Engel”, zog ihr Vater sie auf, „wie ich sehe, bist du schon wieder geil! Ist das Vorfreude?”

Seine Tochter zog es vor nicht zu antworten sondern streckte ihm nur spielerisch die Zunge heraus.

Nun schauten alle mich an. „Letzte Chance”, dachte ich, doch mir war nicht nach aufhören. Ich nahm meinen Mut zusammen und streifte einfach die Träger meines Kleides über die Schultern. Der Schwerkraft folgend glitt es zu Boden und präsentierte meinen jungen, knackigen Körper nur noch in einem schwarzen Tanga.

„Hui”, pfiff Max durch die Zähne und ich nahm es als das, was es offensichtlich gemeint war, nämlich als Kompliment.

Ich drehte mich einige male um meine Achse und ließ mich für meinen Körper bewundern. Meine Titten waren zwar deutlich kleiner als die von Rita und ihrer Tochter, doch sie waren guter B-Cup und noch dazu straff und fest. Die dünne Schnur meines Tanga hatte sich in meine Poritze gebohrt und als ich sie heraus fischte, hörte ich Max’ Stimme: „Täusche ich mich oder bist du ebenfalls schon nass?”

Er hatte Recht! Als ich mein Höschen auszog, spürte ich deutlich, wie es zunächst an meiner Muschi kleben blieb und dann einen deutlich sichtbaren Fleck auf dem schmalen Dreieck hinterließ. Eine Weile stand ich nackt und unbeholfen vor ihnen, dann übernahm Rita das Szepter.

„So, nachdem wir nun alle alles gesehen haben, schlage ich vor, dass wir in den Keller gehen, oder?”

„Vortrefflich!” gluckste Uwe und meine Eltern bekamen vor Überraschung die Augen nicht mehr zu. Als Uwe das sah, lachte er.

„Ach ja, tut mir leid, ihr Beiden. Ich denke, wir sollten euch nun unseren kleinen Spielzeugkeller zeigen. Wir haben nämlich noch eine andere Seite an uns…”

Rita ging mit wackelndem Hinterteil und ebensolchen Brüsten vor und wir folgten ihr als Tross.

Unten angekommen ging sie auf eine Tür zu, die ohne Türdrücker, dafür jedoch mit einem Zahlenschloss versehen war. Sie tippte einige Zahlen ein und als es summte, drückte sie die Tür auf. Das Licht flammte automatisch auf, als sie eintrat.

Wir hätten nicht überraschter sein können, als wir das Zimmer und seine Ausstattung erblickten. Der etwa vierzig Quadratmeter große Raum beherbergte einiges, was ich bei Rita und Uwe nicht für möglich gehalten hatte. In einer Ecke stand ein gynäkologischer Stuhl, dessen Anblick ich schon ohne eine Person darauf obszön fand wegen der nach außen abgespreizten Beinhalter. Von der Decke ragte an einer Stelle eine Schaukel, die sich dadurch auszeichnete, dass in der Mitte des Plastiksitzes ein etwa zwanzig Zentimeter langer künstlicher Penis heraus ragte.

Eine Wand des Zimmers wurde durch ein riesiges Kingsize-Bett in Beschlag genommen. Um das Bett herum stand eine Reihe von Stativen, auf denen verschiedene Kameras und Fotoapparate befestigt waren. An der Wand waren fast überall Spiegel befestigt, in denen ich unsere nackten Körper erblickte. Die einzige Wand, die ohne Spiegel war, wurde durch einen großen Flachbildschirm gefüllt. Ihn umrahmten Schwarzweiß-Fotos, auf denen Max, Rita und Frida in lasziven Posen zu sehen waren. Fasziniert wurde ich von einem Bild, auf dem Max breitbeinig auf dem Kingsize-Bett saß. Auf seinem Schoß saß seine Schwester, die offenbar gerade mit geschlossenen Augen ihren Höhepunkt genoss. Die Hände ihres Bruders kneteten ihre Brüste und es war sehr offensichtlich, dass sein Schwanz gerade mitten in ihr steckte. Zwischen ihren gespreizten Schenkel funkelte das silberne Piercing.

„Ja, das ist auch mein Lieblingsbild”, klärte mich Max auf als er meinen Blick sah und grinste. „Seitdem ich meine Schwester ficke, treiben wir es auch hier unten und mein Vater nimmt uns gelegentlich dabei auf.”

„Wer will mir in die Fotze schauen?” wollte Rita wissen und spazierte schnurstracks auf den Gynä-Stuhl zu. Uwe grinste erneut und meinte schulterzuckend: „Rita hat hin und wieder eine devote und auch eine exhibitionistische Ader. Ihr zuliebe habe ich den Raum so gebaut und ausgestattet.”

„Ich”, meinte Max und marschierte auf seine Mutter zu. Er hockte sich auf den kleinen Hocker und inspizierte die Fotze seiner Mutter, die aufgespreizt vor ihm lag, weil sie inzwischen den Stuhl erklommen und ihre Beine in die Halter gelegt hatte.

Ohne Vorwarnung spreizte Max die fetten Schamlippen seiner Mutter und schaute auf das sich öffnende rosige Fleisch. Als er behutsam auf ihre Öffnung pustete, schüttelte sie sich und ihre Brustwarzen stellten sich spitz auf.

„Uuuuuhhh”, stöhnte sie.

Uwe hatte meine Mutter ergriffen und zum Bett gezogen. Er schubste sie darauf und begann dann zärtlich ihren Körper mit Küssen zu erobern.

Frida näherte sich meinem Vater und meinte: „Meine Mutter hat mir erzählt, dass du besonders gut lecken kannst. Beweist du es mir?” Damit zog sie auch ihn auf das Bett, spreizte ihre Schenkel und bot meinem Vater ihre feuchte Muschi dar.

Ich war immer noch fasziniert von dem Gynä-Stuhl und stellte mich neben Max und beobachtete ihn dabei, wie er seine Mutter untersuchte. Inzwischen hatte er ihre Schamlippen mit einem Spekulum auseinander gezogen und führte gerade einen Spiegel in ihre geöffnete Vagina ein. Sein Schwanz war davon nicht unbeeindruckt geblieben und auf eine enorme Größe angewachsen, wie ich sie nicht bei ihm vermutet hatte.

Rita lag mit geschlossenen Augen da, stöhnte und massierte sich ihre Brüste. Ihr Sohn drückte einen kleinen Taster und schaltete das Licht in dem Instrument ein.

„Schau mal”, forderte er mich auf und ich hockte mich neben ihn und blickte in die geöffnete Fotze seiner Mutter.

„Das ist der Muttermund, da ist der G-Punkt…”, dozierte er und als er den empfindlichen Knubbel mit dem Spiegel berührte, stöhnte seine Mutter auf.

Max grinste mich diabolisch an. Er zog den Spiegel heraus und führte seine Hand ein. Ohne zu zögern legte er seinen Finger auf ihren empfindlichsten Punkt und begann ihn zu streicheln.

Rita stöhnte auf wie ein geprügelter Hund und aus allen Poren strömte Saft in ihre Muschi. Nach einer Rekordzeit von 30 Sekunden glühte ihre Klit auf, ihr Körper schüttelte sich und laut keuchend erlebte sie einen Höhepunkt.

Eilig zog Max seine Hand heraus, entfernte den Spreizer, schob den Hocker beiseite und schob seinen Steifen in ihre sich langsam schließende Fotze. Sein Schwanz war inzwischen riesig! Er war reichlich mit Äderchen überzogen und seine dicke, bläuliche Eichel schob sich immer tiefer in ihre Öffnung, gefolgt vom Rest seines gigantischen Pfahls. Ich schätzte den Durchschnitt auf acht und die Länge auf fast dreißig Zentimeter!

„Dieser Augenblick, wenn sich eine Fotze um meinen Schwanz schließt, liebe ich besonders”, informierte er mich, dann begann er seine Mutter zu ficken und hielt ihre Erregung auf hohem Niveau.

„Fass meine Eier an”, bat er mich und ich tat ihm den Gefallen. Ich spürte das Gewicht seiner dicken, schweren Hoden und meinte es in ihnen brodeln zu fühlen.

„Jaaaa…”, stöhnte nun auch Max und einer inneren Eingebung folgend steckte ich ihm einen Finger in den Arsch. Von da an ging er richtig ab. Wie ein Berserker rammelte er seine Mutter und es dauerte keine drei Minuten, da spritzte er zum ersten mal an diesem Abend ab. Ich fühlte es an seinen Eiern, wie sie sich erst ausdehnten, dann anfingen zu zucken und sich schließlich zusammen zogen, während ihr Besitzer laut stöhnte.

Ritas Oberkörper warf sich auf dem Stuhl hin und her und sie quittierte jeden der Stöße ihres Sohnes mit einem „ohhhh jaaaa…”! Als es ihm kam, quiekte sie mit spitzen Schreien: „Spritz! Spritz!”, dann ließ sie noch ein lautes Stöhnen hören und fiel erschlafft zurück gegen die Rückenlehne.

Ich selbst war während des Zusehens auch nicht inaktiv gewesen und meine Muschi mit mehreren Fingern gefickt. Auf der Suche nach jemandem, der sie mit etwas anderem füllt sah ich mich um. So wurde ich gewahr, was sich auf dem Bett abspielte. Uwe lag rücklings da und meine Mutter hockte über ihm und pfählte sich selbst. Ihre schweren Brüste hüpften bei jedem Stoß auf und ab und ihr Mund war vor Verzücken geöffnet. Den Kopf hatte sie im Nacken, die Augen geschlossen. Uwe starrte gebannt auf ihren hüpfenden Titten und knetete versonnen ihren Arsch.

Frida lag immer noch mit gespreizten Beinen da und ich sah den Kopf meines Vaters sich auf und ab bewegen. Fridas Hände massierten ihre Brüste und sie zwirbelte ihre gepiercten Brustwarzen. In diesem Moment erlebte sie japsend einen Höhepunkt, als mein Vater ankündigte: „Jetzt will ich dich endlich ficken!”

Ohne eine Antwort abzuwarten setzte er sich auf, legte sich auf das junge Ding und schob mit einem einzigen Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre glitschige Fotze. Er begann auch gleich damit, so langsam und tief zu ficken. Fridas Hände krallten sich in seinen Rücken und sie empfing jeden seiner Stöße mit einem zufriedenen Stöhnen.

Warm spürte ich Max’ Atem im Nacken, als er sich mir von hinten näherte. Er umarmte mich, legte seine Hände auf meine Brüste und wog sie zärtlich. Gleichzeitig drückte er sich an mich und ich spürte seinen Halbsteifen in meiner Arschkerbe.

„Wie lange warte ich schon darauf, dich endlich zu ficken”, flüsterte er mir ins Ohr.

„Dann mach es doch”, gab ich ebenso leise zurück.

Max drehte mich um und grinste mich an. „Musst mir allerdings ein bisschen helfen”, brachte er süffisant heraus und zeigte nach unten.

„Kein Problem”, gab ich ebenso süffisant zurück, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und ging dann in die Knie. Voller Neugier inspizierte ich sein dickes Rohr, das vom Fotzensaft seiner Mutter nass glänzte schon im halb erigierten Zustand groß genug war um alles in den Schatten zu stellen, was ich bisher in irgendeiner meiner Körperöffnungen gehabt hatte.

Ich öffnete den Mund und leckte einige Male flink über seine Eichel und schob mir seinen Riemen probeweise in den weit geöffneten Mund. Mühsam schaffte ich es, ihn aufzunehmen und mit meinen Lippen zu umspannen. Ich war hin und her gerissen zwischen einer gewissen Ängstlichkeit, die dieses Monster ausstrahlte, und einer unglaublichen Geilheit, die sich nässend in meiner Fotze ausbreitete. Dort unten bereitete man sich offensichtlich freudig auf den Empfang des Monsterriemens vor.

Der Schwanz schmeckte nach einer Mischung aus Fotzensaft und Sperma und ich wunderte mich, wie schnell er wieder anwuchs. Ich merkte das daran, dass es mir immer schwerer fiel, ihn im Mund zu behalten. So entließ ich ihn schließlich und wichste ihn, indem ich beide Hände ineinander verschränkte, um ihn überhaupt umgreifen zu können. Ich leckte seine dicken Eier, die mich an haarige Tennisbälle erinnerten und als ich meinen Kopf zurücknahm und nach oben sah, blickte er mir verträumt in die Augen und fragte mich: „Bist du bereit?”

Ich verstand und nickte nur.

„Dann komm”, nahm er mich an der Hand und lotste mich zum Bett. Meine Mutter hatte zwischenzeitlich ihre Position verändert. Sie hockte auf allen Vieren und ließ sich von Uwe von hinten in die Fotze ficken. Er grinste mich kurz an, als er uns kommen sah und konzentrierte sich dann wieder auf meine Mutter.

Ich legte mich auf das Bett und spreizte die Beine in Erwartung eines mächtigen Freudenspenders. Max legte sich neben mich und ich sah, wie er sich mit dem Kopf meiner Muschi näherte.

„Nein”, bestimmte ich, „komm jetzt, fick mich! Ich will endlich dein dickes Teil mir spüren!” Dabei setzte ich mich auf und stütze mich auf die Ellenbogen um ihm zuzusehen.

Max grinste, legte sich auf mich und fuhr einige Male mit seiner dicken, feuchten Eichel an meinen Schamlippen auf und ab. Sie waren längst durchnässt, erwartungsfroh geöffnet und bereit. Schließlich verharrte Max vor meiner Öffnung und drückte sich leicht nach vorn, wodurch seine Schwanzspitze meine Lippen spaltete.

Langsam, sehr langsam, drückte er sein mächtiges Rohr weiter in mich und ich juchzte jedem Zentimeter entgegen und spürte einen plötzlichen Schmerz, als er gegen meinen Muttermund stieß. Max wusste augenscheinlich genau, was er tat, denn er zog gleich zurück und flüsterte: „Warte, bis du dich daran gewöhnt hast!”

Er schob noch einige Male langsam vor, bis ich ihn wieder an meinem Muttermund spürte und gleich war das Gefühl weniger unangenehm. Als mein Stecher dies noch ein paar Male wiederholt hatte, war mein Körper an die Berührung gewohnt und es begann mir sogar unerwarteterweise zusätzliche Erregung zu verschaffen. Es war ein obszöner Anblick, wie sein dickes Rohr bis zum Anschlag in meiner Fotze versank und ein unglaublich erregendes Gefühl, als er von meinen gut geschmierten Scheidenwänden empfangen und gequetscht wurde.

„Lehn dich zurück”, bat Max und als ich mich hingelegt hatte, begann er auch schon mit langsamen, regelmäßigen Stößen, die genau kurz vor meinem Muttermund endeten.

Meine Fotze hatte sich inzwischen an den Eindringlich gewöhnt, so dass sie ihn weniger stark umspannte und aus den Schmerzen Lust wurde. Erste Wellen breiteten sich durch meinen Körper aus und mein Atem wurde stoßhafter.

Max wusste, dass er auf dem richtigen Weg war und gab Gas. Er fickte mich immer schneller werdend und ich antwortete damit, dass ich jedem seiner Stöße entgegenkam und mit einem lauten Stöhnen und einem „jaaaaa!” begleitete.

Ich war die Leiter meines Höhepunktes schon ziemlich weit empor gekrochen, als Max seine Technik änderte und mich etwas langsamer, dafür umso tiefer fickte. Er berührte bei jedem Stoß meinen Muttermund, was mir einen elektrischen Schlag verlieh, meine Lust jedoch immens steigerte. Schließlich fickte mich Max so tief und fest, dass sein Speer bei jedem Stoß einige Zentimeter in meinen Muttermund hinein ragte.

Ich glaubte sterben zu müssen. Hin und her gerissen zwischen einem ungewohnten Völlegefühl und einer unglaublich intensiven Reizung meines Inneren hob meine Erregung wie eine Rakete ab, überflutete meine Reizleitungen und entfachte in meinem Kleinhirn einen Orkan.

Ich erlebte einen nicht für möglich gehaltenen Orgasmus, der minutenlang anhielt. Nur am Rande bekam ich mit, wie Max’ Hände meine Titten kräftig kneteten.

Er fickte mich, wie mich noch kein Mann zuvor gefickt hatte! Weil niemand die Möglichkeit dazu gehabt hatte, ohne einen solch dicken und langen Schwanz.

Es war so göttlich und das sagte ich ihm auch: „Ooooooohhhhhh… jaaaaaaaaa… göttlich… jaaaaaaa…”

Plötzlich spürte ich Schmerzen an meinen Brüsten. Max hatte seine Hände in sie gekrallt und hielt sich an ihnen fest, während er schnaubte wie ein wildes Tier.

„Jetzt kriegst du alles!”, brachte er keuchend hervor, dann spürte ich auch schon die Wärme, die sein heißes Sperma in meiner Gebärmutter ausbreitete. Zum zweiten Mal in kurzer Zeit ergoss er sich in einer Fotze. Sein Sperma hatte es nicht weit zu meinen Eierstöcken, denn sein Schwanz steckte tief in meinem Muttermund, als er abschoss. Ohne die Spirale in meinem Körper wären seine kleinen weißen Zellen bestimmt gleich in Massen über meine unschuldigen kleinen Eizellen hergefallen.

Schweißüberströmt — es war ohnehin sehr warm in dem Raum — rollte sich Max von mir herunter und nahm mich von hinten zärtlich in den Arm. Ich hatte freies Blickfeld auf meine Mutter, die sich immer noch von Uwe nageln ließ. Stöhnend rammte er sein Schwert in die schmatzende Fotze meiner Mutter, die jaulte und quiekte.

Uwe fing an zu zucken, presste hervor: „jaaaaaaa… jetzt!” dann kam er und überschwemmte den Bauch meiner Mutter mit seinem Samen, was sie wiederum über die Kante brachte. Langsam, stöhnend und keuchend beendeten sie den Akt und drehten sich wie wir auf die Seite, wobei Uwe den Schwanz in meiner Mutter behielt. Meine Mutter hatte die Beine gespreizt und streichelte über Uwes dicke Eier. In ihrem Gesicht sah ich tiefe Befriedigung und als sie mich ansah, blinzelten wir uns zu. „Es war toll!”, hieß das in unserer Sprache.

Etwas weiter entfernt auf der anderen Seite des riesigen Bettes fickte mein Vater immer noch auf Frida ein. Sie hatte offensichtlich ebenfalls gerade einen Orgasmus, denn sie jammerte in einer Tour: „ooooooh… ist das geil… jaaaaaa…”.

Auch mein Vater war offensichtlich kurz vor dem Kommen, er schwitzte und keuchte. Doch er hatte wohl eine andere Variante geplant, denn auf einmal entzog er Frida seinen Schwanz und als sie erstaunt und empört zu ihm hinaufblickte, antwortete er: „ich will in deinen Mund spritzen!”

Frida nickt, grinste und Sekunden später lag sie lang ausgestreckt auf dem Bett und saugte gierig schmatzend an dem Schwanz meines Vaters, der neben ihrem Kopf hockte. Fridas Hand massierten seine Hoden und ihre Lippen flogen in rasender Geschwindigkeit über seinen Schwanz, als es meinem Vater heftig kam und er stöhnend seinen Saft in ihren Lutschmund schleuderte. Frida war eine geübte Bläserin. Ohne zu zögern schluckte sie die Mengen, die sein Schwanz ausspie und leckte den „kleinen Werner” sauber, bis dieser auf einen kümmerlichen Rest geschrumpft war.

„Lecker”, gluckste Frida und blickte uns an. Ihre Mutter, die sich inzwischen vom Gynä-Stuhl erhoben hatte, kam zu ihr und sie verfielen in einen intensiven Zungenkuss und tauschten dabei den Saft meines Vaters aus.

Nun waren wir erst einmal alle müde und Uwe rappelte sich als erster auf, um mit wippendem Schwanz den Raum zu verlassen und nach kurzer Zeit mit dem Tablett voller Sektgläser zurück. Er schenkte allen von dem kühlen, prickelnden Nass ein und wir prosteten uns zu und nahmen die Flüssigkeit dankbar auf.

——

„Wir haben wohl alle eine kleine Pause nötig”, meinte Uwe grinsend und griff nach einer Fernbedienung. Er drückte einen Knopf und der große Flachbildschirm flammte auf.

„Einen kleinen Film gefällig? Oder ein paar anregende Bilder?”

Als er in unseren Gesichtern nur Fragenzeichen las, lachte er kurz und sagte dann zu Frida: „Was hältst du von deinem ersten Fotoshooting? Wäre das was für uns?”

„Klar”, erwiderte Frida freudig grinsend. „Ich werde schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke!”

Es erschien auf dem Flatscreen ein Menü und einige Knöpfe später begann sich der Bildschirm mit einer Fotosequenz zu füllen, die Uwe ausführlich kommentierte: „Hier ist Frida, als sie mit gerade achtzehn zum ersten mal für mich posierte.”

Man sah Bilder von Frida vor einer weißen Wand, auf denen sie vollständig bekleidet posierte. Mehr und mehr wurde aus dem Posing ein Striptease. Sie legte nacheinander die Kleidungsstücke ab, streichelte sich die nackten Brüste, deren Warzen neugierig hervorstanden oder strich sich erregt über die Möse.

„Das hat mich ganz schön heiß gemacht”, erinnerte sich auch Frida.

Die Bilder änderten sich. Nun lag Frida auf dem Bett und posierte nackt in verschiedenen Stellungen. Ihre Schambehaarung war zum damaligen Zeitpunkt noch ungestutzt. Sie spreizte die Beine, nahm ihren Finger wie einen kleinen Penis in den Mund und nuckelte daran… Mit anderen Worten: Sie wirkte unglaublich lasziv. Dazu kam, dass ihr Vater ausgezeichnet mit der Kamera umzugehen verstand. Es waren keine dämmrigen und unscharfen Amateurfotos, wie man sie häufig im Internet findet, sondern erstklassig ausgeleuchtete Aufnahmen mit zahlreichen Details.

Immer öfter erschienen auch Großaufnahmen von Fridas einzelnen Körperteilen. Die Brüste, eine erregte Brustwarze, dieselbe Warze, wie sie von ihren schlanken, rotlackierten Fingernägeln gezwirbelt wurde, ihr erotisch halbgeöffneter Mund, ihre tiefbraunen Augen, ihr kurvenreiches Becken, ihre Klitoris, ihr geschlossene Muschi, ihre geöffnete Muschi…

„Das war das erste Mal, dass ich meine eigene Mimi so deutlich gesehen habe”, kommentierte Frida das Bild, dass ihre rosige Muschi zeigte, während sie die Schamlippen auseinander zog.

Dazwischen mogelten sich auch immer wieder andere Bilder. So zeigte eines der Bilder einen steil abstehenden Schwanz, der vom Fotografen, also von Uwe stammen musste.

„Da seht ihr es! Wie mich das kleine Luder angemacht hat!”

„Du mich aber auch”, erwiderte Frida glucksend.

Auf den nächsten Bildern saß Frida die Beine gespreizt auf dem Bett und betrachtete neugierig einen dicken roten Dildo. Die Fotos zeigten sie, wie sie an dem Teil leckte, wie an einem echten Schwanz. Dann berührte sie Muschi und Klit damit…

Wir mussten lachen, als das nächste Bild der Folge ihren zum Stöhnen geöffneten Mund und ihre geschlossen Augen zeigte. Es war deutlich erkennbar, wie sie das Shooting genossen hatte.

Weiter ging es mit einer Fotosequenz, die den dicken roten Ersatzschwanz zeigte, wie er in ihre Muschi hinein geführt wurde und wie er glänzend wieder zum Vorschein kam.

„Ooooooh… ich werde schon wieder geil”, meinte Frida und begann ihre Muschi zu streicheln.

„Lass das”, erwiderte ihre Mutter und nahm eine Position ein, die es ihr ermöglichte die Muschi ihrer Tochter zu lecken.

Wieder schmuggelte sich ein Bild eines erigierten Penis ein und rief bei uns Gelächter hervor.

Erneuter Szenenwechsel: Fridas freudig erregtes Gesicht vor dem steil abstehenden Schwanz. Lasziv leckte sie sich die Lippen. In den nächsten Bildern war der Liebesstab aus Fleisch und Blut in ihrem Schleckmund verschwunden.

Ich schaute mich heimlich um und registrierte die freudige Erwartung, die in den Gesichtern der anderen zu sehen war. Dabei war allerdings Bewegung in die Gruppe gekommen.

Max lag neben meinem Vater und wichste gedankenverloren dessen Schwanz. Meine Mutter hatte einen Finger in der Muschi und fickte sich langsam damit, während sie mit der anderen Hand bedächtig Max’ Schwanz wichste.

Da Uwe frei war, winkte ich ihn zu mir und er legte sich gleich neben mich, umarmte mich und legte seine große Hand auf meine Brust und begann sie sanft zu kneten. Ich revanchierte mich, indem ich seinen Schwanz und seine Eier streichelte.

„Ab hier musste Max übernehmen”, klärte uns Uwe auf, dann sah man ihn und seine Tochter, die in 69’er-Position auf ihm lag. Abwechselnd wurde gezeigt, wie sei seinen Schwanz blies und er ihre Fotze ausschleckte.

Als sich Uwes Penis unter meiner Hand schon wieder aufgerichtet hatte, beugte ich mich vor und leckte einige male behutsam darüber. Er war verschmiert und schmeckte nach Liebessaft, was mich aber nicht abstieß. Abwechselnd wichste ich sein Prachtstück, um den Kopf hoch nehmen und ein paar Bilder wahrnehmen zu können, oder ich stülpte meine Lippen über sein Teil und blies ihn liebevoll.

Die Bilder, die ich jeweils kurz erblickte, waren von unglaublicher Erotik. Sie zeigten die beiden beim Oralverkehr und schließlich, wie Uwe auf dem Bett lag und seine Tochter sich breitbeinig auf ihn setzte und sich selbst aufzuspießen begann.

„Weißt du noch, meine Kleine?” brachte Uwe unter Stöhnen leise hervor.

„Klar”, erwiderte seine Tochter, „das war das erste mal, dass wir miteinander gevögelt haben! Das ganze hatte mich so geil gemacht, dass ich unbedingt deinen Schwanz brauchte.”

Man sah lustverzerrte Gesichter, Hände, die Brüste liebkosten, einen Mund, der eine Brustwarze aufsog, zwei Münder, die in einem Zungenkuss versunken waren…

„Schau mal”, grinste Uwe mich an und als ich den Kopf hob und in die Richtung sah, die er mit seinem Kopf andeutete, erblickte ich voller Erstaunen meinen Vater auf dem Rücken liegend. Frida hatte ihren Kopf über seinem und sie gaben sich einem intensiven Zungenkuss hin. Max hatte seine Hand um den Schwanz meines Vaters geklammert, während er ihn genüsslich in den Mund nahm. Es war das erste mal, dass ich sah, wie ein Mann einen anderen blies. Es sollte in meinem Leben noch häufiger vorkommen, doch das erste mal war ich etwas geschockt und erregt zugleich, weil es unglaublich geil und obszön aussah.

Etwas tiefer sah ich meine Mutter, die Max’ Schwanz im Mund hatte und zärtlich darüber leckte. Was war das bloß für eine geile Orgie?

Ich hätte jetzt gerne jemanden gehabt, der mich leckte. Ich sagte es Uwe und er willigte sofort ein. Ich lehnte mich zurück an die Wand und spreizte die Beine, als er sich schon zwischen meine Schenkel hockte und meine von seinem Sohn gefüllte Fotze ausschlürfte.

Die Bilder auf dem Flachbildschirm wechselten, das Thema blieb: Uwe und Frida begannen ein immer intensiveres Liebespiel. Zunächst noch saß sie auf ihrem Vater und ritt ihn, später dann hockte sie auf allen Vieren und ließ sich von hinten aufbocken.

Meine Fotze schwamm und ich wollte endlich wieder etwas Warmes, Festes darin haben.

„Komm, nimm mich”, bat ich Uwe leise und er lächelte nickend. Ich wartete, bis er Platz gemacht hatte, dann hockte ich mich auf alle Viere mit dem Blick auf den Flachbildschirm, wo Uwe seine Tochter genau so von hinten nahm, wie er gleich mich nehmen würde. War das geil!

Kurz danach war es soweit. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir. Bei dem plötzlichen Stoß war fast die gesamte Luft aus mir gewichen und ich musste schnaufend zu Atem kommen, während er meine Titten umklammerte und sein Rohr wie einen Presslufthammer in mich zu stoßen begann.

„Gott, Uwe! Du bist ja ein fantastischer Stecher!”

Schneller als ich es erwartet hatte baute sich die Lust in mir auf, überschwemmte meine Fotze, ließ Hitzewellen durch meinen Körper wabern, nahm mir die Luft zum Atmen und dann… dann kam es mir! Kaum Luft bekommend durchlebte ich einen orkanmäßigen Orgasmus, der mich von den Knien geholt hätte, wenn Uwe nicht geistesgegenwärtig dazu übergegangen wäre, meine Huften zu umklammern und meinen Hintern hochzuziehen.

Ich war nur noch ein williges, zuckendes Stück Fleisch, gierig nach dem fickenden Schwanz, gierig nach den verschwitzten, starken Händen, die mich festhielten.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…” schrie ich ein letztes Mal, dann ergoss sich Uwe in mir. Warm fühlte ich sein Sperma in meinem Inneren, bevor ich endgültig erschöpft zusammensackte.

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Blonder Engel Teil 2

Sandra und ich sind mittlerweile schon über ein halbes Jahr zusammen! Der Sex lief wunderbar!
Inzwischen war es Sommer wir hatten über 30 Grad! Wir fuhren gemeinsam zu einer Geburtstagfeier einer sehr guten Freundin Steffi! Sandra trug gerne sehr kurze Röcke genau wie heute! Dazu hatte sie ein Spagetti Oberteil an und Riemchensandalen mit ca. 7 cm Absatz! Schon auf dem Weg dahin konnte ich kaum meinen Blick von Sandras schönen schlanken Beinen wenden! In meiner Hose richtete sich so langsam mein bester Freund auf! Sandra hat dies natürlich auch bemerkt und öffnete leicht ihre Beine! Dabei rutsche ich schon ohnehin kurzer Rock noch höher und so konnte ich auch ihren sehr knappen String sehen! In meiner Hose wurde es natürlich noch enger!
Bei Ihrer Freundin angekommen wurden wir schon von Steffi erwartet! Steffi ist 1,70m groß wiegt ca. 55kg , lange schwarze Haare und eine schöne zu ihrem Körper passende Oberweite! Sie trug ebenfalls wie Sandra einen kurzen Rock, dazu ein Spagetti Oberteil und offene Schuhe mit leichtem Absatz. Die beiden Mädels begrüßten sich mit einem Kuss auf dem Mund! Was eigentlich nichts Ungewöhnliches war! Doch diesmal war der Kuss etwas länger als sonst! Nachdem die beiden sich von einander gelöst hatten konnte ich auch Steffi begrüßen! Auch ich umarmte sie herzlich und gratulierte ihr zum Geburtstag! Steffi drückte sich ganz fest an mich ran und so konnte ich ihre Brüste ganz deutlich spüren! Was natürlich in meiner Hose wieder etwas regte! Steffi führte uns nun in den Garten in dem schon ein paar andere Freunde saßen!

Es wurde viel gelacht, getrunken und diverse Partyspiele gemacht! Die Stunden vergingen wie im Flug! Mittlerweile waren nur noch außer mir Sandra und Steffi noch ein weiteres Pärchen Peter und Yvonne da! Sandra und ich haben uns zwischenzeitlich immer wieder gestreichelt und uns so immer wieder etwas aufgegeilt! Sandra stand auf und sagte sie müsste mal auf Toilette! Eine willkommene Verschnaufpause für mich, konnte „er“ sich doch wieder ein bisschen beruhigen.
Nach kurzer Zeit kam Sandra zurück, setzte sich mir diesmal gegenüber. Sie berührte mit Ihrer Hand meinen Oberschenkel. Als ich näher hinschaute, sah ich, dass sie etwas Stoffartiges in Ihrer Hand hielt. Ich nahm es und bei näherer Betrachtung sah ich, dass sie sich auf der Toilette ihren String ausgezogen hat und mir nun ohne Höschen gegenüber saß. Sie zwinkerte mir mit einem Auge zu. Ich schaute mich um, ob uns jemand beobachten konnte, dann wagte ich eine kleine Duftprobe, herrlich dieser Duft. Ich konnte fühlen, dass er recht feucht war. Nun war es um mich und um „Ihn“ geschehen, der Druck in meiner Shorts wurde immer größer. Sandras Fuß wanderte nun an meinem Oberschenkel hoch und fuhr zärtlich über die Ausbuchtung in meiner Hose. „Was Du kannst, das kann ich auch“ dachte ich mir und fuhr mit meinem Fuß unter ihrem Rock, wo ich bald am Feuer der Leidenschaft ankam. Ich spürte ihre zarten Schamlippen, die sie daheim noch frisch rasiert haben muss. Zärtlich, mit dem Fuß gar nicht so einfach, fuhr ich zwischen ihren Schamlippen hindurch. Dort konnte ich ihre Feuchte sehr deutlich spüren. Sandra fing an, schwer zu atmen. Die Stimmung wurde immer heißer,
Steffi die inzwischen neben mir saß musste irgendwas mitbekommen haben, denn sie beugte sich rüber und flüsterte mir zu:“ Wenn ihr wollt geht doch einfach rauf in mein Zimmer! Da seid ihr ungestört!“ Ich gab Sandra ein Zeichen sie solle mir doch folgen!
Wir verließen den Garten und gingen sofort rauf in Steffis Zimmer!
Im Schlafzimmer angekommen, legte sich Sandra aufs Bett. Ich legte mich auf sie, wir küßten uns, ihre Lippen sind so herrlich weich. Ich begann ihren Körper mit Küssen zu verwöhnen. Zärtlich fing ich an ihrem Hals an, wanderte weiter nach unten und verwöhnte ich Brüste, jeder Zentimeter wurde mit Küssen übersät. Sandra hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und genoss einfach nur. Es ging weiter abwärts, vorbei an ihrem Bauchnabelpiercing zu ihrem Dreieck der Lust. Den Rock auf Seite geschoben küsste ich ihre Schamlippen, die schon weit geöffnet waren. Ich leckte einmal kurz über ihren Kitzler, der schon hervor lugte. Sandra begann schwer zu atmen. Doch noch wollte ich sie nicht „zu sehr“ verwöhnen. Ich setzte meine „Kuss Tour“ fort, küsste ihren Oberschenkel, Knie und Waden bis runter zum Fuß und an dem anderen Bein das gleiche retour. Diesmal stoppte ich an ihrem Lustzentrum, ich begann ihre Schamlippen zu küssen, fuhr leicht mit der Zunge auf und ab. Dieser Duft und dieser Geschmack, einfach nur köstlich. Langsam erhöhte ich den Druck und drang zwischen die Schamlippen, vorbei an ihrem Loch zum Kitzler, der schon mächtig angeschwollen war. Ich fing an ihn zu saugen und zu lecken. Ich merkte, dass Sandra immer schwerer anfing zu atmen, es konnte nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt dauern. Doch ich wollte mit ihr zusammen kommen. Ich ließ von ihrer Perle ab und drang mit meiner Zunge in sie ein, dort konnte ich ihren leckeren Saft aufschlecken. Ich verwöhnte sie noch ein bisschen, dabei immer ihre Atembewegung im Augenwinkel. Dann wollte ich auch endlich mal in den Genuss der Verwöhnung kommen. Küssend machte ich mich auf dem Weg zu ihren Mund. Sandra konnte nun ihre eigene Lust schmecken. Sie schmiss mich von sich runter, öffnete meine Shorts und befreite ihn endlich aus seinem Gefängnis. Zärtlich knete sie mit ihren Händen meine Hoden und fing mit auf und ab Bewegungen mich zu verwöhnen. Die ersten Lusttropfen verteilte sie auf der Eichel. Ich war kurz vom Platzen. Sandra merkte dies und beendete ihre kleine Fingermassage. Sie schwang sich auf mich, verteilte ihren Lustsaft auf meinem Schaft. Dann setzte sie sich langsam auf mich und führe ihn in sich ein. Langsam ließ sie sich nieder, ein herrliches Gefühl, die Glut am Schaft zu spüren. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Wir fingen an, uns rhythmisch zu bewegen. Es sah schon toll aus, wie Sandra auf mir saß, immer noch ihren Rock an und mich ritt. Der Anblick ließ meinen Samen fast überkochen. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass sie dem Höhepunkt sehr nahe war, sich ihre Muskel zusammen zogen und meinen Schaft noch enger umschlungen. Das war nun auch für mich zu viel. Gemeinsam erlebten wir einen nie enden wollenden Orgasmus, ich schoss meinen Samen in sie hinein.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten! Zogen wir uns wieder an und gingen wieder in Richtung Garten! Dort wurden wir von 3 Leuten mit einem breiten Grinsen begrüßt! Keiner sagte kein Wort. Steffi war es die als erste die Ruhe unterbrach: „Hör mal Sandra! Beim nächsten schrei doch bitte nicht so laut das es die halbe Nachbarschaft mitbekommen kann!“ Sandra antwortete ganz trocken darauf:“ Was kann ich dafür das mein Freund mich so geil fickt das ich nicht anders kann! Bist du neidisch und willst auch mal von ihm rangenommen werden?“ Peter und Yvonne schauten zu Steffi und konnten sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen!
Steffi die erst sehr erstaunt war schaute Sandra an und meinte:“Gerne wenn du ihn mir mal ausleihst. Ich habe könnte nämlich auch nochmal eine Schwanz gebrauchen anstatt immer nur meine Dildosammlung zu benutzen! Ein richtiger Schwanz könnte mir da gefallen“
„Hallo, vielleicht erlauben mir die beiden Damen ein Mitspracherecht!“
„Nein“ kam es von beiden gleichzeitig……

Aber das ist eine andere Geschichte Wenn erwünscht.

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Familienfotze – Wie alles begann

Wie alles begann!

Mein Name ist Anna und ich muss und will Euch hier meine Geschichte erzählen. Ich bin 42 Jahre alt und lebe auf einem ehemaligem Bauernhof (Vierseithof) mit meinem Mann meinen beiden Söhnen und meiner Tochter Christina. Der große Bauernhof wurde vor 10 Jahren umgebaut und komplett saniert. Außer uns wohnen dort noch meine Schwiegereltern sowie die beiden jüngeren Brüder meines Mannes mit ihren Familien. Die einzigen Tiere, die wir hier noch haben sind 4 Pferde, zwei Hunde und 5 Katzen. Wir haben nur noch ein große Wiese um den Hof alles andere wurde verkauft. Wir bedeutet eigentlich, dass alles meinen Schwiegereltern gehört.

Ich bin in wohlbehütet einem kleinen Bauerndorf in Oberbayern aufgewachsen. Ich wurde sehr katholisch erzogen und war auch bei der katholischen Landjugend. Meinen ersten Freund hatte ich mit 18, das erste mal Sex hatte ich mit 19. Das alles war mit meinem heutigen Mann. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass er vermutlich der schlechteste Liebhaber auf diesem Planeten ist. Bis vor 5 Jahren, dachte ich noch, dass es so sein muss. Wenig Sex und geredet wurde darüber schon gar nicht. Das ist die Kurzfassung meines Lebens. Es hört sich wenig aufregend an und war auch genau so langweilig. Zum besseren Verständnis hier noch mal die Daten unserer Hausgemeinschaft.

Ich, Anna 42 Jahre
Peter, mein Mann 45 Jahre
Stefan und Thomas, mein Söhne 20 und 15 Jahre
Christina oder Tini 16 Jahre
Josef, mein Schwiegervater 65 Jahre
Marianne, meine Schwiegermutter 63 Jahre
Die Brüder meines Mannes Franz (43) und Georg (41) spielen in dieser Geschichte noch keine Rolle.

Es begann alles bei der Geburtstagsfeier meines Mannes und seines Vater. Sie feierten gemeinsam ihren „100“ Geburtstag mit ca. 150 Gästen. Dank des schönen Wetters fand alles im Innenhof statt. Es war alles da von der Live Musik, über eine Bar bis hin zum Catering. Die Stimmung war bombig. Josef hat mich an der Bar ziemlich abgefüllt, was bei mir nicht viel heißt. Wir haben getanzt, geschunkelt und sogar ein bisschen geflirtet. Als ich dringend auf die Toilette musste ging ich natürlich in unser Bad. Josef begleitete mich laut singend und wollte auf die Gästetoilette. Als ich auf dem WC saß und es gerade laufen ließ kam plötzlich mein Schwiegervater rein. Am Anfang lachte ich noch und bat ihn das Bad zu verlassen. Aber er holte seinen wirklich riesigen und steifen Schwanz heraus und fing an vor mir zu wichsen. Heute weiß ich, dass er fast genau das doppelte meines Mannes aufzuweisen hat. Er kam auf mich zu packte mich an den Haaren und rammte mir seinen Schwanz in den offenstehenden Mund. Es war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Er schmeckt scheußlich nach Pisse. Mir wurde speiübel und ich versuchte mich zu wehren was bei diesem Bären von einem Mann fast unmöglich ist. Ich schämte mich, ja ich weinte sogar und war völlig verwirrt aber ich wurde auch geil dabei. Er bezeichnete mich als Hure, geiles Drecksstück und viel, viel mehr – was ich heute nicht mehr so genau weiß. Er fickt mich in meinen Mund riß mir die Bluse vom Leib und fing an meine Titten zu kneten. Zwischenzeitlich hatte ich aufgehört mich zu wehren. Er gab mir Anweisung wie ich unfähige, dumme Schlampe zu blasen hatte. Er schlug mir mehrmals auf die Titten und spritzte mir dabei sein Sperma in meinen Mund und zwar so, dass ich schlucken musste. Er riss mich vom Kloo hoch küsste mich und sagte mir, dass ich ab heute seine Hure und Sklavin bin und ja mein Maul halten sollte über das was passiert ist und was passieren wird.
Ich verzog mich danach heulend ins Bett und war vollkommen schockiert. Das schlimmste aber war, dass es mir gefallen hat und ich mir vorstellte wie es wäre wenn er mich richtig fickt.
Der nächste Tag ein Sonntag war unerträglich für mich, ich musste meinen Mann belügen. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. Josef ignorierte mich, er sprach nicht ein Wort mit mir. Ich schleppte mich so lala durch den Tag und ging bereits um 8 wieder ins Bett.
Am Montag morgen, mein Mann war bereits weg und die Kinder in der Schule kam mein Schwiegervater zu mir in die Küche. Er sagte nur:
„ So du kleine Nutte ich werde jetzt damit beginnen dich zu meiner Sexsklavin zu machen! Du wirst mir gehorchen oder du fliegst hier raus. Ich will, dass du alles machst was ich dir sage. Du hast keine Rechte mehr wenn ich bei dir bin.“

Er war so bestimmend, dass ich keine Antwort außer einem leisen ja über meine Lippen brachte. Er warf mich auf den Tisch, schob meinen Rock hoch, zerriß meinen Slip mit den Worten, dass ich in Zukunft meine Fotze immer nackt zu tragen habe. Er werde jetzt diese behaarte Fotze einmal so ficken und danach muss ich mich rasieren.
Ich hörte noch den Reißverschluß seiner Hose dann setzte er von hinten seinen Prügel an meinem kleinen, nassen Fotzenloch an und stieß brutal zu. Ich brüllte vor Schmerz, er war so riesig, so unglaublich groß, dass ich dachte er hat mich zerrissen. Josef hörte aber nicht auf mich zu stoßen. Er wurde immer schneller und brutaler in seinen Bewegungen. Er schlug auf meinen Arsch, immer fester und fester.
Jeder Stoß schmerzte, aber ich wurde immer geiler. Mein Verstand setzte vollkommen aus. Ich habe dieses Gefühl der unbändigen Geilheit so genossen es war so schmutzig, so pervers so wunderbar geil. Dann kam mein Orgasmus, er überrollte mich. Ich schrie dabei wie ein Schwein und brach auf dem Tisch zusammen. Als ich wieder aufwachte, brannte mein Fötzchen wie Feuer und ich spürte Josefs warmes Sperma aus mir rauslaufen. Er war nicht mehr da. Ich ging ins Bad, duschte mich und legte mich danach ins Bett. Ich dachte ständig an diesen geilen, hemmungslosen und a****lischen Sex. Bei diesen Gedanken wurde ich sogar wieder feucht.

Wenn Ihr mehr hören wollt davon wie es weiterging, wie er und seine Frau mich zur Familienfotze machten dann hinterlasst doch bitte einen Kommentar. Ich weiß ich kann nicht gut schreiben. Aber ich hoffe es geht einigermaßen zum lesen.

Liebe Grüße an alle geilen Leute hier bei xhamster

Eure
Anna

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Mieterin 15

Ich sah sie nun ebenfalls von der Seite. Angelika hatte wirklich einen hübschen Körper. Die langen Haare, deren längste Strähnen bis zu den Hüften reichten, betonten ihre Weiblichkeit ungemein. Solche Haare hatte ich mir auch immer gewünscht, nur neigten sie zu früh zu Spliss, so dass bei den Schultern Schluss war.
Herr Luchs trat zur Seite und deutete uns an, wir sollen hineingehen.

“In den Untersuchungsraum, Angelika auf den Stuhl.”
Ich hatte das Magazin und die Erklärung mitgebracht, welche ich ihm im Vorbeigehen und mit einem demütigen “Bitte, Meister” übergab. Er nahm die Sachen beiläufig an.

Wir gingen ins genannte Zimmer und Angelika bestieg wie selbstverständlich den Gynäkologenstuhl und spreizte vor mir die Beine. Ich drehte mich dezent zur Seite, so dass ich nicht in Versuchung kam, sie oder gewisse Körperteile anzustarren.
Herr Luchs brachte den Lügendetektor mit sowie einen weiteren Hocker. Letzteren stellte er vor Angelikas weit geöffnete Beine und schob den schon im Raum befindlichen Hocker direkt vor sie.
Er befestigte den Detektor wie damals bei mir. Auch diesmal konnte ich nicht sehen, was auf dem Gerät genau vorging, er hielt die Vorderseite von uns weg.
Ich stand noch immer im Raum, als er sich schräg neben Angelika setzte.
“Komm her, Monika. Setz dich vor unser ungezogenes Mädchen.”

Zögernd nahm ich genau vor ihr Platz. Ich war noch immer angezogen und sah nun direkt auf ihren Intimbereich, an dem ich nun nicht mehr vorbeisehen konnte. Im Gegensatz zu mir waren ihre Schamlippen deutlich dunkler als der Bereich Drumherum. Auch lugten die inneren Schamlippen weit zwischen den großen Lippen hervor. Meine Güte, im Geiste verglich ich schon die Genitalien der Frauen, die mit Herrn Luchs zu tun hatten. Tanja, Angelika und mich.
“So, Angelika, du kennst ja die Prozedur. Schnelle und richtige Antworten. Wenn du lügst, wirst jedoch diesmal nicht du bestraft, sondern meine kleine Monika, klar?”
“Ja, Meister” antwortete sie.
“Erzähle doch Monika, warum du heute ein ungezogenes Mädchen warst.”
“Sie waren unzufrieden mit meiner Rasur, Meister.”
“Und was dann?”
“Dann haben sie mich wieder zu Herrn Gerhardt geschickt, Meister.”
“Und was hat er gemacht?”
“Her Gerhardt hat mich richtig rasiert, Meister.”
“Was hat er rasiert?”
“Meine … Fotze, Meister.”
“Angelika, hörst du schlecht? Ich sagte, keine Verzögerungen bei den Antworten. Beim nächsten Mal muss ich Monika dafür bestrafen.”
“Ja, Meister.”
“Hat Herr Gerhardt noch mehr gemacht?”
“Danach hat er mich gefickt, Meister.”

Es entstand eine Pause. Der alte Gerhardt? Mit Angelika? Ich empfand die Vorstellung, von jemand anderem als meinem Meister bestiegen zu werden als gewöhnungsbedürftig. Aber fast schon ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass sie ja selbst Schuld wäre, wenn sie sich nicht richtig rasieren würde.
“Monika, steck einen Finger in Angelika rein!”
Ich hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden und zuckte zusammen. Ich schaute Herrn Luchs an, dann Angelika. Lang- sam erhob ich meine rechte Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine. Dann streckte ich einen Zeigefinger aus und berührte Angelikas Schamlippen. Ich hatte noch nie zuvor das Geschlechtsteil einer anderen Frau berührt. Wieder schaute ich zu meinem Meister.
“Reinstecken, nicht bloß berühren!” fauchte er mich an.
Ich schob meine Hand nach vorne und ließ den Zeigefinger in sie hinein gleiten. Es ging erstaunlich schwer und ich fragte mich, wie stark ein Mann wohl drücken muss, um seinen Schwanz in eine Frau zu bekommen. Ihre Schamlippen waren allerdings auch nicht das geringste bisschen feucht, was die Sache wohl erschwerte. Als ich meinen Finger bis zur Wurzel in ihr stecken hatte, fuhr er mit der Befragung fort.
“Hat der alte Gerhardt seinen steifen Schwanz so in dich reingesteckt, wie jetzt Monika ihren Finger in deiner Fotze hat?”
“Ja, Meister.”
“Und wo ist sein Sperma?”
“Er hat ein Kondom benutzt, Meister.”
“Na dann hat er sich diesmal wenigstens an die Spielregeln gehalten” murmelte er. Ich wusste diesen Satz überhaupt nicht einzuordnen und dachte auch nicht weiter darüber nach.
“Hat es dir gefallen, Angelika?”
“Nein, Meister.”
“Gefällt es dir, wenn ich dich ficke?”
“Ich … nein, aber … ich meine … ganz selten, Meister”
Wieder eine Pause. Sie hatte wieder gezögert. Offenbar dachte er nun über eine Strafe für mich nach.
“Es ist erstaunlich, dass ihr immer wieder über dieselbe Frage stolpert. Ihr Weiber seid doch alle gleich. Es gefällt euch und ihr gebt es nicht zu.”
Ich mochte nicht, wie er das sagte. Er verallgemeinerte. Nein, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es anderen Frauen so gehen sollte, wie mir. Außerdem gefiel mir die Vorstellung nicht, dass es Angelika auch mal gefallen hat. Er ist mein Meister. Ich wollte ihn befriedigen. Ich wollte ihn allein!
“Monika, hol die Klammern mit der Nummer 4!”
Vier. Vier? Hatte er wirklich Nummer vier gesagt? Hatte er mir nicht mal erklärt, dass noch keine seiner Frauen die Klammern mit der Nummer vier angehabt hatte?
“Nein, nicht!” schrie Angelika. “Ich habe nicht gezögert, ich wollte nur wahrheitsgemäß antworten! Bitte, Meister.”

Herr Luchs schenkte mir nur einen kurzen Blick. Ich wusste, dass ihn niemand umstimmen konnte. Er wollt es von Anfang an so. Ich ging zur Kommode und öffnete die Schublade. Die mit der Nummer vier waren auf den ersten Blick nicht viel anders als die anderen.
Auf dem kurzen Rückweg wurde mir klar, was nun bevorstand. Meine Gedanken konzentrierten sich geradezu auf meine Brustwarzen. Intensiver als zuvor spürte ich, wie sie ein wenig gegen das T-Shirt rieben. Es war, als wollten sie mir ihre Sensibilität vorführen.
Wortlos gab ich ihm die Klammern und blieb stehen. Von hinsetzen hatte er nichts gesagt. Ja, ich hatte gelernt. Ich spielte sein Spiel.
“Hinknien und T-Shirt hochhalten.”
Ich nahm die angeordnete Position ein und vergaß auch nicht, die Beine zu spreizen. Er öffnete eine Klammer ein wenig.
“Siehst du, Monika, sie sind nicht stärker als die mit der Nummer drei, aber spitzer. Die anderen sind flach und mit ein wenig Gummi überzogen, die hier sind spitz und vorne ist blankes Metall.”
Er hielt sie vor meine linke Brust. Ich starrte wie hypnotisiert darauf. Erschreckt und doch erwartungsvoll. Ich schluckte hart.
“Steck deine Brustwarze dazwischen.”
Mein linker Nippel rebellierte. Er erigierte in Panik und stand nun hart nach vorne ab. Mit einem Ruck bewegte ich meinen Oberkörper nach vorne und berührte das Metall. Die Haltung war unangenehm, da ich mein T-Shirt immer noch hochhalten musste.
Langsam schloss er die Klammer. Ich spürte nur einen stechenden Schmerz. Eins … zwei … ich wollte diesen Schmerz zehn Sekunden aushalten. Ich warf meinen Kopf nach hinten, als ob das irgendetwas bewirken würde. Meine Hände krallten sich in das T-Shirt.
“Meister, es geht nicht!” rief ich.
Angelika! Ja, dieses Biest war Schuld! Wieso hat sie nicht sofort geantwortet? Ich schloß die Augen. Er hatte die Klammern entfernt, aber der Schmerz blieb noch eine Weile.
Ich sah ihn an, mein Atem normalisierte sich.
“Ist ja gut, Monika. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen. Spätestens bei den Doktorspielchen der Herrschaften aus der Anzeige. Ich kenne sie. Sie sind sehr gut.”
Lächelnd hielt er mir die Klammern hin. “Bring sie wieder zurück und setz dich.”
Behutsam zog ich das T-Shirt nach unten. So sehr ich mich auch bemühte, eine Berührung des Stoffes mit den gepeinigten Nippeln ließ sich nicht verhindern. Als ich wieder meinen Platz eingenommen hatte, ging die Befragung weiter.
“Du siehst, Angelika, was du Monika angetan hast. Ich hoffe, du reißt dich jetzt etwas zusammen, damit Monika am Ende nicht noch böse auf dich wird.”
“Ja, Meister.”
“Angelika, nenne Monika doch deine sechs Spezialfertigkeiten, die du bei mir gelernt hast.”
“Den Penis meines Meisters lecken, mir von ihm in den Mund spritzen lassen, Klammern der Stärke eins ertragen, mich fotografieren lassen, vor seinen Augen pinkeln und mich von ihm in den Arsch ficken lassen.”
Beim letzten Punkt horchte ich auf. Was hatte sie gesagt? Mir schwante böses. Das stand auch bestimmt mir bevor. Ich hatte alles zu machen, weit über diese sechs Punkte hinaus. Und ich hatte keine Wahl.
“Genau, und einiges davon werden wir gleich machen. Schließlich hast du in einer halben Stunde erstmal Ruhe vor mir, Angelika.”
Er entfernte den Lügendetektor von ihr.
“Geht jetzt beide ins Arbeitszimmer und legt euch mit gespreizten Beinen nebeneinander auf das Bett. Monika, du ziehst dich vorher aus.”
Seite an Seite warteten wir auf den Meister. Auf dem Rücken liegend, beide nackt bis auf die Schuhe breitbeinig wartend, dass der Meister den Raum betritt. Zwei Kleidungsstücke hatte ich ihr noch voraus: Mein Stirnband und die Söckchen. Darüber hinaus bezweifelte ich, dass ihre hochhackigen Schuhe bequemer waren als meine Turnschuhe.
“Es tut mir leid, was da eben passiert ist. Ich habe mich wirklich bemüht” sagte sie.
“Ist schon gut, er hätte einfach so lange gefragt, bis er einen Fehler von dir gefunden hätte. Früher oder später macht man einen Fehler. Außerdem wäre ich um diese Klammern früher oder später sowieso nicht herumgekommen.”
“Wieso? Ich habe schon die Stärke eins kaum aushalten können. Jede weitere Steigerung ist doch ein Eintrag auf dem T-Shirt. Fehlen dir denn noch welche?”
“Ach”, sagte ich, “das erzähle ich dir vielleicht ein andermal. Ich unterstehe nicht mehr den Regeln.”
Weiter kam das Gespräch nicht, da Herr Luchs eintrat.
“So, meine Täubchen, genug gefaulenzt. Ich will meinen Spaß!” Es war offensichtlich, was uns jetzt bevorstand.
Er zog seine Unterhose aus. Bis auf seine schwarzen Kniestrümpfe war er nun ebenfalls nackt.
“Welche von euch will zuerst gefickt werden?”

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Erstes Mal

Succubus 8 Teil 3 v 5

© Hunterxxl

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 3 von 5 – Das Fenster zum Hof

Sophies grausige Erzählungen von ihrer Massenvergewaltigung hätten jede ehrbare Frau vor Entsetzten erbleichen lassen und durch Sophies Wortwahl wäre wohl jedem anständigen Mädchen die Schamesröte ins Gesicht geschossen. So war es anfangs auch Tara ergangen als sie den Worten ihrer Freundin lauschte. Doch es gab da einige Unterschiede zu einem normalen weiblichen Wesen. Tara war keine ehrbare Frau, sondern eine Dämonin und dazu auch noch eine Succubus. Sie war auch kein anständiges und tugendhaftes Mädchen! Nein, Tara war wieder einmal Sturz betrunken.

Unter dem Bett der beiden Mädchen lagen vier leeren Weinflaschen. Christophs Schwester hatte zur Schmerzbekämpfung ihrer gebrochenen Nase die ersten zwei Flaschen geext und danach den Rest, bestehend aus den anderen zwei Flaschen, brav mit Sophie geteilt. Nun stand es drei zu eins für Tara… und sie fühlte sich ihn ihrem benebelten Zustand einfach nur großartig. Und wenn sie von irgendjemandem zu diesem Zeitpunkt gefragt worden wäre, so hätte sie ganz bestimmt und vehement bestätigt, wie ach so tugendhaft sie schon immer gewesen war. Die Tatsache, dass Tara auf die Frage nur lallend hätte antworten können, hätte zwar nicht wirkliche dazu beigetragen ihre These zu untermauern, doch wäre es recht interessant gewesen ihr zuzuhören.

Sophies Worte kamen Stoßweise über ihre Lippen während sie mit ihrer Geschichte fortfuhr und auch Tara atmete nur noch schnaufend. Beide Mädchen geilten sich immer mehr an Sophies Sc***derung ihrer Versklavung zur Sexstute und den drei Tage andauernden Misshandlungen durch die Druiden auf. Schweiß benetzte die nackte Haut der beiden jungen Mädchen während sie sich auf den Rücken hin und her wälzten, ihre, nassen Pfläumchen fest aneinander rieben und sich gegenseitig ihre Kitzler massierten.

Zuerst hatten die beiden Mädchen sich küssend in den Armen gelegen und die eine bearbeitet mit ihrer Hand den Kitzler der andern. Doch die zwei Wattebausche, die aus Taras Nase lugten, fielen bei diesen stürmischen Zungenküssen dauernd heraus wodurch ihr Zinken wieder anfing zu bluten. Daneben tat es echt mörderisch weh, wenn Sophie Taras angeschwollenen Riechkolben aus Versehen berührte. Nach einigen misslungenen Positionswechseln, man muss bedenken, die eine war blind und die andere besoffen, einigten sie sich schließlich darauf, dass sie auf den Rücken liegend, Fötzchen an Fötzchen gepresst, die Zimmerdecke anstöhnten. Durch ihren pressenden Atem getragen flatterten nun bei jedem Schnaufen, Taras rotweißen Wattebausche dem Stuck entgegen und ihre Nase schimmerte mittlerweile in sämtlichen schillernden Regenbogenfarben, die so eine grandiose Knorpelverschiebung mit sich bringt.

Anders als bei Tara, spritzte es aus Sophies Spalte, während jedem ihrer Abgänge, Unmengen von Mösenwasser. Dieser andauernde Schwall Pussisaft ergoss sich unablässig über Taras Unterleib und ihrem Bauch. Tara selbst, war mittlerweile voll in Ekstase geraten und gab sich ganz der Erzählung ihrer Freundin hin. Christophs Schwester spürte, wie Sophies Nässe auf ihren Bauchnabel spritzte und wie die Flüssigkeit an ihren gespreizten Oberschenkeln hinabrann und sich in ihrer Poritze sammelte, bevor es vom Bettlacken aufgesogen wurde.

Tara dachte Sophies Mösenwasser wäre, genau wie damals bei der Baroness auf Burg Tannenberg, Blasensaft und in Erinnerung schwelgend wollte sie etwas von diesem köstlichen Frauensaft trinken. Sie schob dazu ihre freie Hand zwischen Sophie und ihrem Pfläumchen und schöpfte mit der Handfläche etwas von der warmen Flüssigkeit ab. Doch nachdem sie sich davon etwas es in den Mund träufelte, staunte sie nicht schlecht. Dieser Pussisaft war anders. Er schmeckte süßlich und frisch und dazu roch er herrlich nach Sophies Schweiß.

Sophies Erzählung: Blind im Kerker der Druiden

Während der 72 Stunden wurde ich mehrmals Ohnmächtig, doch das hinderte meine Peiniger nicht mit ihrer Vergewaltigung fortzufahren. Aber ich hatte Glück im Unglück. Da jeder der Druiden mich unbedingt ficken wollte, gab es oftmals Rangeleien. Sie stritten sich ständig um die besten Plätze und vergaßen dabei meine dämonischen Kräfte mit ihrem monotonen Singsang zu bannen. Nun konnte ich mich endlich regenerieren und ihnen ihre Lebensgierige absaugen… und ich nahm alles was ich kriegen konnte.

War ich die letzten Stunden nur ein wehrloser, in Ketten hängender Fickfetzen, so gewann ich nun immer mehr Kraft und genoss jede Abartigkeit die sie mit mir anstellten. Aus meinen Löchern sickerte das in mir gepumpte Druidensperma, tropfte auf dem Altar und vermischte sich dort mit meinem Fotzensaft. Mein frecher Kitzler war durch die enorme Spreizung meiner Beine sichtbar und stand steif und ungeschützt hervor. Durch seine kleine Erektion erkannten die Druiden mein Vergnügen, das sie mir bereiteten. Doch sie wollten nicht, dass auch ich Lust empfand! Ich schrie vor Schmerz, als sie mir mit einem flachen Lederriemen kurzerhand auf den Kitzler schlugen. Diese Behandlung zeigte auch sofort ihre Wirkung. Zwar schimmerten meine rosigen Schamlippen immer noch feucht, doch ich spürte wie sich meine Pussi zusammenzog und nur noch das in mir abgeladene Sperma der Männer als Gleitmittel diente.

Doch ich wollte diesen Mistkerlen ihren Triumpf nicht gönnen und spornte meine Vergewaltiger an mir mehr zu geben. Und um mir mein Vorlautes Mundwerk zu stopfen gaben sie mir mehr!

Diese Perversen hatten sich als Höhepunkt für die letzten Stunden noch etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie nannten es “Finis coronat opus” was so viel bedeutet wie “Das Ende krönt das Werk”. Ziel hierbei war es, mir abwechselnd das Arschloch mit maximaler Kraft und Geschwindigkeit bis zum Abspritzen zu ficken. Es ging Reihum und immer wenn mir einer der Druiden Sein Sperma in meinen Arsch gepumpt hatte, rief er aus Leibeskräften seine Nummer und „FERTIG!“ Daraufhin kam schnellst möglich der nächste an die Reihe und hämmerte mir sogleich seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag zwischen die Pobacken.

Nach dieser endlosen Tortur war mein Arsch richtig wund gefickt und tat höllisch weh. Ich zählte zum Schluss 150 Druiden und als dieser lautstark ausrief „150 FERTIG“ Schrien alle im Chor „NOCH MAL VON VORN“!
Vier Mal ging das so und obwohl ich mich mit Lebensenergie vollgesogen hatte war ich, nachdem man mich endlich von den Ketten gelöst hatte nur ein sabberndes Häufchen Elend, das da gekrümmt auf dem Altar lag. Danach ging alles sehr schnell. Man packte mich in irgendwelche Lumpen, fuhr mich in einen abgelegenen Bezirk der Stadt und warf mich dort aus der Kutsche.

Nach all der Pein war ich wieder frei und im Besitz des Druidenbuches!“

„Darf ich das Buch mal sehen“, fragte Tara. „Natürlich“, entgegnete Sophie, beugte ihren Oberkörper über die Bettkante und kramte unter dem Bett in einem dort deponierten Beutel. „Hier“, sagte sie und übergab das Buch ihrer Freundin. Tara fuhr mit dem Finger über die Symbole des dicken Einbandes. „Boha, wie aufregend“, flüsterte sie ehrfurchtsvoll. „Kannst du es lesen“, fragte sie Sophie. „Öhm nein“, antwortet diese wahrheitsgemäß. Tara runzelte die Stirn: „Schade, ich hätte zu gerne gewusst was da so alles drin steht.“ „Keine Sorge“, entgegnete Sophie lachend, „Sobald wir in Augsburg unsere Ausbildung beginnen, wirst du es erfahren.“

Tara klappte das Buch wieder zu und gab es Sophie zurück. Nachdem auch die blinde Dämonin einmal mit der Hand bedächtig über dessen Umschlag strich, deponierte sie es wieder in dem Versteck unterm Bett. Während Sophie im Bett kniend die Kissenaufschlug, löschte Tara das Licht und öffnete abermals das Fenster.

Als eine Briese kühler Nachtluft ins Zimmer wehte und ihren nackten, verschwitzten Körper küsste, richteten sich ihre Nippel sofort auf und Tara sprang schleunigst zurück ins Bett und krabbelte zu Sophie unter die Bettdecke. Dort kuschelten sich die zwei an einander und warteten voller Verlangen auf Taras Bruder. „Ich kann´s kaum erwarten“, säuselte Tara Sophie ins Ohr, „Zu sehen, wie dich mein geliebter Bruder vor meinen Augen durchficken wird.“ „Du bist ne kleine Schlampe“, antwortete Sophie glucksend und kniff Tara verspielt in die Brust.

Tara quickte vergnügt, als sich Sophie daran machte Taras Körper mit ihrer Zunge zu erkunden. Sophie begann damit an Taras Ohrläppchen zu knabbern, hauchte ihr ein, „Ich werde dich gleich lecken du Nutte“, ins Ohr und biss dann sanft in Taras Hals. Diese fühlte sich wie auf Wolken getragen, als Sophie Taras Nippel in den Mund nahm um daran zu saugen wie ein Kälbchen am Euter seiner Mutter.

Dann sagte Sophie etwas, an das Tara noch lange Zeit noch denken musste…

„Bei dir“, flüsterte Sophie, „Werde ich versuchen ganz zärtlich zu sein. Normalerweise verspüre ich nur Lust, bei einer wesentlich härteren Gangart. Das hat mich meine Mutter so geleert. Wart´s nur ab, wenn du in Augsburg bist und Mama kennen lernst. Sie wird dir ihre Fingernägel in deine geilen Titten hauen du kleine Dämonensau.“

Im ersten Moment dachte Tara nur: „UFFFF, doch dann lief ihr bei diesen Worten ein wohliger Schauer über den Rücken und sie stellte sich vor, sie wäre anstelle von Sophie im Kerker der Druiden gefangen. Aufgegeilt durch diese Gedanken; der Vorfreude auf Augsburg und dem Gefühl von Sophies Zunge auf ihren Bauchnabel spreizten sich Taras Schenkel wie von selbst. Als Sophie dann kniend zwischen den gespreizten Beinen von Tara hockte und diese schon den Atem ihrer Freundin auf ihrem Fötzchen spürte, bettelte Tara mit flehender Stimme: „JAAAAA, besorg es mir, bitteeeeee.“

Tara fühlte, wie sie immer feuchter wurde als sich Sophies Mund ihrem Fötzchen näherte. Und als Sophie mit ihre Zunge begann Taras Kitzler zu schlecken, zitterte sie am ganzen Körper und kam mit ihrem Unterleib der Zunge ihrer Freundin entgegen. Nachdem Sophie zusätzlich Tara zwei Finger in die Pussi geschoben hatte um mit ihnen das Fötzchen zu ficken, erklang ein Schmatzen und Schlürfen unter der der Bettdecke. Sophie versetzte Tara in Ekstase. Das Mädchen leckte und fickte so gekonnt Taras Pfläumchen, dass die schon bald kleine Dämonen pfeifen hörte.

Taras geiler Mösenschleim füllte Sophies Mund, und diese schleckte Taras Muschi so gierig, als hätte sie seit langen nichts mehr getrunken. Tara presste ihre Schamlippen fest gegen Sophies Mund und ihre Freundin ergriff Taras Pobacken, drückte sich das süße Dämonenfötzchen noch fester gegen die Lippen. Sophie vergrub ihre Zunge so tief es ging in Taras feuchte Fickhöhle und voller Lust fing diese leise laut quieken zu, als Sophie mit einen Finger leicht auf Taras Poloch drückte.

Während Sophie, Taras Muschi weiterhin wie wild ausleckte, hatte sie längst damit begonnen, auch sich selbst noch das Fötzchen wie wild zu massieren. Ihre Beine zitterten und wieder sprudelte aus ihrem Mösenloch der warme Pussysaft hinaus. Kräftig haute sie sich selbst mit der flachen Hand auf Fötzchen das es nur so klatschte. Tara bekam nun einen ersten Vorgeschmack von dem, was sie in Augsburg zu erwarten hatte.

Sophie fickte Taras Dämonenfötzchen zunehmend härter und massierte auch immer kräftiger deren zarten Kitzler. Als sie mit dem Saugen anfing fühlte Tara im ersten Augenblick voller Wonne wie stark ihre Kitzler vom Mund angesaugt wurde, doch das saugende Gefühl ebbte nicht ab. Als sie dachte ihr Kitzler würde gleich abreißen brüllte sie vor Schmerz: „AUAA!“ Sophie verstand diesen Ausruf leider etwas falsch. Sie ließ zwar Taras Klit wieder aus dem Mund gleiten, doch nur um ihrer Freundin herzhaft in die Möse zu beißen. „AAAAAA, du blöde Kuh“, schrie Tara, zog das Knie an und Trat nach Sophies Schulter. Diese, entsetzt von sich selbst ließ Augenblicklich von Tara ab und richtete sich total verstört auf. Tara riss die Bettdecke vom Bett und wollte gerade vor Wut losbrüllen, als sie das Blut an Sophies Lippen sah. Taras Augen verengten sich zu Schlitzen als sie böse zischte: „Hast du Irre mich etwa gebissen?“ Sophie, immer noch von sich selbst erschrocken fand nicht die richtigen Worte und stammelte nur: „öhm, ich denke ja.“ Und noch ehe sie irgendeine Entschuldigung formulieren konnte, zog Tara erneut das Knie an und trat Sophie mitten ins Gesicht. Kurz bevor bei Sophie die Lichter ausgingen, knirschte es und zum zweiten Mal in dieser Nacht bekam ein Knorpel eine leichte Richtungsänderung.

Was Tara nun tat, war zwar vollkommen idiotisch, doch im Nachhinein betrachtet, rettete wahrscheinlich dieser kleine Racheakt Sophie das Leben.

Tara war jetzt nicht nur voll wie ne Haubitze sondern auch richtig, richtig sauer. Sie konnte sich nicht erinnern jemals so sauer gewesen zu sein. Selbst Christoph, hatte es mit seiner sau blöden Geheimniskrämerei bisher nicht geschafft sie so auf die Palme zu bringen. „Apropos Christoph, wo bleibt der Arsch eigentlich?“, fragte sich Tara im Selbstgespräch, „Wenn man den Penner nur einmal braucht, ist der feine Herr NATÜRLICH nicht da!“ antwortete die andere, imaginäre Tara.

Tara hätte über ihren Bruder wohl etwas nachsichtiger gerichtet, wenn sie geahnt hätte, dass sein Hals zu diesem Zeitpunkt in einer Schlinge steckte und er ziemlich leblos am Mast eines Geisterschiffes baumelte. So aber gab sie sich wollkommen ihrer Wut hin. Dachte an ihren blöden Bruder, an die ohnmächtige, blinde Schlampe auf dem Bett, an ihren brennenden Kitzler und zu guter Letzt an ihre gebrochene Nase.

Tara nahm Sophie diese dämliche Augenbinde ab, knüllte das Tuch zusammen und band es dem Mädchen um die Handgelenke. Dann breitete sie auf dem Boden die Bettdecke aus und schubste Sophie aus dem Bett. Als der Körper der jungen Frau auf den Dielenboden klatschte hatte Tara einen Hauch von Mitleid, doch der verflog recht schnell, als beim Bücken der Schmerz ihres Kitzlers wieder aufflammte. Sie rollte das Mädchen in die Bettdecke ein, schleifte das Bündel zum Schrank und hievte es dort hinein. Danach trat Tara nackt an das offene Fenster und starrte voll bittersüßem Zorn auf den Schrank. „Du Schlampe wirst die Nacht dort drin verbringen“, sagte sie und genoss den kühlen Luftzug der ins Zimmer wehte. Tara stutzte kurz, hatte sie nicht eben im Windzug auch ein Bellen gehört? Sie versuchte zu lauschen, doch das Bellen wiederholte sich nicht. Außer einem komischen Summen in der Luft, konnte sie nichts weiter hören. Abgesehen von den leichten Stöhnen aus dem Schrank natürlich. Tara setzte sich auf das Fensterbrett, ließ die Füße baumeln und nicht ahnend, dass sie zwei Minuten später aus dem Fenster stürzen würde, nickte sie kurz ein.

Goliaths Pfoten stampften auf die Pflastersteine als er Richtung Gasthaus hetzte. Für den Hund war es zwar nur ein kurzer Spurt doch trotzdem war er nicht schnell genug um noch vor den Geistern des Piratenschiffes am Gasthaus anzukommen.

Nachdem der Hund Christoph verlassen hatte, geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Der kopflose Kapitän deutete mit seiner vermoderten, skelettierten Hand auf das davoneilende Tier, worauf hin ein leises, jedoch ständig lauter werdendes Summen erklang. Die Quelle dieses anschwellenden Summens waren zwei Besatzungsmitglieder des Geisterschiffes. Die beiden waren ebenso Kopflos wie ihr Kapitän und von einem Augenblick zum andern löste sich jeder von ihnen auf und verwandelte sich in einen Schwarm dunkler kleiner Fliegen.

Obwohl er keinen Kopf besaß donnerte die hasserfüllte Stimme des Klaus Störtebeker Christoph entgegen: „Ich kann dein Herz schlagen hören du gieriger Dämon, und ich kann die Angst um Dein kleines Liebchen riechen. Ich werde sie mir holen und du kannst nichts dagegen unternehmen. Auch dieser Köter, wird dein kleines Fickluder nicht retten können.“ Daraufhin setzen sich die beiden Fliegenschwärme, in Bewegung und flogen in einem ungeheuren Tempo Goliath nach.

Christoph verfluchte sich insgeheim. Nur durch seine Angst hatte er fast Taras Identität aufgedeckt. Wie gut, dass Geister nur Gefühle witterten aber nicht die Gedanken ihrer Opfer lesen konnten. Christophs Gefühle hatten Tara zwar verraten, doch Störtebeker hielt das Mädchen für eine von Christophs Betthasen. Abermals dröhnte die Stimme des toten Kapitäns ihm entgegen: „Du dämonischer kleiner Bastard hast uns verraten und wagst dich auch noch in meinen Hafen.“

Christoph stand einfach nur da und bewegte sich nicht, doch als er antwortet klang seine Stimme eisern: „Ich war dir immer treu ergeben und kann dies auch beweisen. Ich habe den wahren Verräter gefunden und ihn zum Reden gebracht. Ich schlug diesen Bastard den Kopf ab und schrumpfte ihn ein. Mit deiner Hilfe ist es doch ein leichtes diesen Mistkerl wieder zum Sprechen zu bringen.“

Christophs Aussage hatte zur Folge, dass ein erneutes Summen anschwoll und Störtebeker selbst sich in einen Schwarm Fliegen verwandelte. Doch anders wie bei den zwei toten Matrosen, bestand dieser Schwarm aus hässlichen, fetten, violett schwarz schimmernden Fliegen, die sich nun auf Christoph stürzten und ihn komplett umhüllten. Als sich die fliegende Wolke wieder vom Kai erhob war der Platz an dem eben noch Taras Bruder gestanden hatte leer und verlassen. Der Schwarm verweilte einen Augenblick surrend in der Luft und begann sich dann zu teilen. Der eine Teil flog zurück auf das Schiff, während der zweit sich ebenfalls daran machte den Hund zu folgen.

Goliath preschte um die Ecke und stieß mit einem Landstreicher zusammen. Der Mann wurde durch das massige Gewicht des Hundes förmlich von den Füssen gerissen und durch die Luft katapultiert. Goliath selbst kam etwas ins Straucheln und bellte voller Wut den Mann an. Nachts auf Pflastersteine zu knallen ist eine Sache, doch danach aus kürzester Entfernung von Goliath angebellt zu werden, es ist ja wohl nachvollziehbar, dass dieser Mann danach, Zeit seines Lebens an Alträumen zu leiden hatte.

Der Goliath verfolgende Fliegenschwarm überholte nun den Hund und flog weiter Richtung Gasthaus. Durch das Gebell aufmerksam geworden und um nachzuschauen warum der Hund seines Gastes zu dieser späten Stunde noch so ein Spektakel machte, öffnete der Wirt die Tür und schaute hinaus.

Die Fliegen hatte zu diesem Zeitpunkt jedoch gerade die Tür erreicht und der komplette Schwarm flog in den vor entsetzten offen stehenden Mund des Wirtes. Der Mann hatte keine Gelegenheit mehr zu schreien als er binnen Sekunden von innen her aufgefressen wurde. Der Mann stürzte zu Boden und unter seiner Haut wabbelte der fressende Fliegenschwarm. Die ersten Fliegen flogen den Wirt bereits aus den anderen Körperöffnungen wieder hinaus, als Goliath über den sterbenden Mann hinweg sprang. Der Hund raste durch den Gastraum und erreichte die Treppe zum ersten Stock, als die Bauchdecke des Mannes durch den Druck von innen aufriss und der Fliegenschwarm erneut die Verfolgung aufnahm. Das Tier stürmte die Treppe hoch und sprang auf den oberen Gang. Mit seinem nächsten Sprung durchbrach er die Tür zu Taras Zimmer und hechtete in den Raum. Die Tür gab nicht nur einfach nach, sie explodierte förmlich durch Goliaths Urgewalt.

Tara, durch diese Explosion aufgewacht, blickte erst etwas verwirrt zur Tür doch als ihr Wuffel ins Zimmer sprang, lächelte sie und begrüßte ihn winkend mit einem, „Huhu.“ Leider verlor sie dabei jedoch den Halt und kippte nach hinten aus dem Fenster. Goliath heulte aus Angst um Tara … und Wut wegen so viel Blödheit laut auf und sprang dem Mädchen hinterher.

Die beiden Fliegenschwärme, die den Hund verfolgten und ihn wieder fast eingeholt hatten, wurden indessen von etwas im Raum irritiert und mussten sich einige Sekunden lang neu orientieren. Ein verlockender Geruch nach Fleisch kam aus dem Schrank, doch das flüchtende Tier und das Mädchen waren wichtiger. Als durch die zerborstene Tür ein weiterer Schwarm, mit wesentlich fetteren Fliegen flog und sich mit mit ihnen vereinigte, jagte diese Insektenarmada den Flüchtigen nach.

Das Glück ist mit den Besoffenen, steht irgendwo geschrieben. Tara bestätigte diese gewagte These mit einem grandiosen Beispiel. Sie plumpste auf die gespannte Zeltplane ihres im Hof stehenden Wagens, federte von ihm wie ein Federball wieder in die Höhe und winkte den ihr entgegenkommenden Goliath fröhlich entgegen. Der Hund staunte nicht schlecht als Tara ihn dusselig anschaute während er an ihr vorbeifegte.

Geschickt kam der Hund nach dem Sprung aus dieser riskanten Höhe mit seinen Pfoten neben dem Wagen auf und schaute nach oben. Tara war auch wieder auf dem Weg nach unten und es knackte fürchterlich in Goliaths Rückgrat als das Mädchen auf ihn plumpste. Selbst ihm trieb es vor Schmerz die Tränen in die Augen. Tara schaute voller entzücken nach oben zum Fenster empor und jubelte: “Noch mal, noch mal.“

Doch als der stinkende Fliegenschwarm wie angestautes Brackwasser aus Fenster quoll und nach unten schoss, schrie sie laut auf und krallte sich voller Panik in Goliaths Fell. Mit riesigen Sätzen floh der Hund mit seiner nackten Reiterin aus dem Hinterhof. Wie bei einem Ponyrodeo hockte Tara auf den Rücken des Hundes und ritt mit ihm durch das nächtliche Amsterdam. Hinter ihnen ständig das Summen ihrer Verfolger.

Am Stadttor angekommen sprang der Hund zwischen zwei Wächtern hindurch, lief noch einige Meter, blieb dann schnaufend stehen und drehte sich um. Den zwei Männern blieb keine Zeit zum Reagieren. Als sie die Gefahr erkannten und versuchten wegzurennen war es bereits zu Spät. Nach dem nackten Mädchen auf diesen riesigen Hund erschien dieser faulig stinkende Fliegenschwarm und prallte auf Höhe des Stadttores gegen eine unsichtbare Mauer. Als sich daraufhin der Zorn des Fliegenschwarms entlud und die beiden unschuldigen Männer traf, dauerte es bis zu ihrem Tod keine zehn Sekunden.

Nachdem der Schwarm aus den zerfetzten Bäuchen der Männer wieder herausquoll verwandelte er sich zu einem übergroßen, Kopflosen Skelett. Es deutet mit einem knochigem Finger auf das Mädchen und fragte mit donnernden Stimme: „Wer bist du?“ Tara kapierte trotz ihres benebelten Zustands ziemlich fix, dass sie hier außerhalb der Stadt in Sicherheit war. Nur war ihr nicht klar, warum sie überhaupt in Gefahr geraten war. „Mein Name ist Tara und wer bist Du?“ Die Stimme des Skelets schwoll zu einem Dröhnen an als es antwortete: „ICH BIN STÖRTEBECKER… EINST WAR ICH DER HERRSCHER DER MEERE, BIS MICH DEIN FICKER AN MEINE FEINDE VERRIET.“ Diesmal dauerte es etwas länger bis Tara begriff. Mit Ficker konnte das Skelet eigentlich nur Christoph meinen. Also daher wehte der Wind, durch ihren Bruder war sie wieder einmal in diesen Schlamassel geraten. „Was hast du mit Christoph angestellt, wo ist er?“, fragte Tara energisch und stellte sich mutig vor das Skelett. Jedoch war sie mutig genug um darauf zu achten das sie immer noch außerhalb der Stadt stand. Störtebeker konnte es nicht begreifen warum dieses Menschlein keine Angst bei seinem Namen verspürte. Jedoch roch er die aufkommende Sorge des Mädchens, als sie
nach dem vermeintlichen Verräter fragte. „Ich habe ihn gefangen und werde ihn gemeinsam mit meiner Mannschaft fressen. Das was vom dem Bastard übrig bleibt, werfe ich über Bord.“

Tara fragte sich ob ihr Bruder eigentlich auch Freunde hatte? Nun war es wohl ihre Aufgabe ihn da rauszuholen und sie hatte keinen blassen Schimmer wie sie das anstellen sollte. Tara stemmte die Fäuste in ihre Seiten und drückte die Brust etwas heraus als sie versuchte souverän zu klingen „Öhm“, versuchte sie es, „Gibt es eine Möglichkeit, dich von diesem Vorhaben abzubringen?“ Des toten Kapitäns Lachen klang gurgelnd als er antwortet: „Du kannst ja seinen Platz einnehmen.“ „Ja klar“, stöhnte Tara, „Das hatte ich mir schon gedacht, doch es muss doch noch etwas anderes geben“ sagte sie und schwang dabei leicht mit den Hüften. Störtebeker war verblüfft, als er fragte: „Du würdest wahrhaft mit einem Skelett vögeln?! Ich habe mit meinem Tod auch meine Fleischeslust verloren mich kannst du nicht betören. Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du nimmst seinen Platz ein oder du beweist mir bis morgen Nacht seine Unschuld!“ „FÜNF“, entgegnete Tara energisch. „Was meinst du mit fünf“ fragte das Skelet genervt. „ich brauche fünf Tage um dir meine Entscheidung mitzuteilen immerhin willst du mich fressen und ich denke ich habe das Recht darauf noch meinen Nachlass zu regeln. “WAAAS?“, schrie Störtebeker, „Du kannst mit mir doch nicht feilschen wie auf einem Basar…“ Die Zeit beendete Taras Disput mit dem toten Piratenkapitän. Als die Turmuhr die erste Stunde des neuen Tages einläutet und damit die Geisterstunde beendete löste sich das Skelett in Luft auf. „Drei Tage mehr nicht…zur Hölle, wie auf einem türkischen Bassssss“ waren die letzten verständlichen Worte des Skelets, der Rest war zu leise und wurde vom Wind verweht

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Erstellung am 01.09.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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brutal geil gefesselt und gefistet

mein hengst hat mich bis eben so richtig hart gefickt und benutzt, er hat gesagt wenn ich umbedingt noch einen schwanz will werde ich dir zeigen was auf mich zu kommt…. und hat mir die handschellen angezogen und meine beine mit seilen an die bettkanten gebunden. hat meine muschi mit einem hammer turbo vibrator bearbeitet und gesagt ok du willst ein 3 mit einem anderen schwanz der auch mich fickt, weil du es geil findest und schon nass wirst bei der vorstellung von 2-bi männern das ich mich ficken lasse von einem schwanz ok.. wenns passt lieber wäre mir eine shemale sage ich zu ihr.
egal sagt sie ich will das du mal richtig in dein arsch gefickt wirst und wenn ich deine perversensachen mit mir machen lasse, lutscht du den schwanz wenn er dich gefickt hat, deine arschwixe leckst du schön ab das der geile ficker jetzt mich fickt und sauber in meine muschi kommt. die wixe lecke ich aus deinem fick-maul
ok sage ich einverstanden sie denkt es wäre eine überwindung für mich “doch eigentlich will ich es schon lange mit einer transe oder shemale treiben”

so bedingung ist heute mache ich mit dir was mich anmacht und schüttet nen liter baby öl überall auf mich und das meiste spritzt er auf mein kleines arschloch steckt 2 finger rein und anschliessend die flasche und spritzt mir in mein analloch. willst du es hard fragt er und ich schreie vor geilheit jaa aber nimm das massage geraät weg ich komme schon wieder … ich lache und setzze mich auf ihren arsch stelle auf stufe-3 und drücke das masagegerät noch fester an ihren kitzler
sie schreit nur ahhhhhh ich komme bitte mach es aus dfoch ich denke nicht daran und nehme alle 5 finger und rammt sie in mein mini arsch. ich schrei vor schmerz doch die 10.000 umdrehungen des massagestabes besorgen es mir so heftig das ich mich garnicht auf den schmerz konzentrieren kann..
aua, und schon stösst erwieder brutal zu ich kann mich nicht währen und wieder haut er seine faust in meine arschvotze es tut höllisch weh doch meine geilheit lässt meine votze auslaufen mein freund flüstert mir ins ohr und beim nächsten schlag ist meine ganze faust in deiner analvotze ich wimmere und schreie gleichzeitig….. und schon haut er mir wieder diefinnger rein, so und jetzt die faust…. bitte nicht wimmert sie noch brutaler mit voller wucht war sie drin er rammte sie mir erst langsam und dann bis zum anschlag rein…als sie drin war kommt es mir schon wieder so heftig das es mir beim kommen nur so aus mir spritzzt mindestens ein fleck von einem qm2 auf meinem laken alles voll mit meinem saft….isst das geil… wie er mein loch ausgespreizzt hat und wie geil das feeling wenn seine faust drin war vor geilheit und so bin ich echt grass gekommen mehrmals jetzt brauche ich nur noch jemand der meinen saft schlürfen will mein freund packt die sauerrei nicht alleine.. so brutal war er noch nie zu mir jetzt ist er dran… geil …….

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Roswitha 15

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 15

Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden Zwillingen geweckt, als sie meine Brüste bearbeiteten. „Hurenmama, du hast herrliche geile Euter!“ schwärmte Alexander und sein Bruder stimmte zu „Ein hurengeiles Gesäuge!“ Bis tief in die Nacht hatten mich die beiden Jungs nach allen Regeln abwechselnd gevögelt. Mir Möse und Rosette versilbert, mir in den Rachen gerotzt und mich mit Sperma und Pisse besudelt. Das Bettlaken war feucht und unsere Körper rochen nach Schweiß, Pimmelrotze, Mösenschleim, und Ficksaft. Der Geruch von Moschus, Geilheit, Verdorbenheit, Hormonen und Urin machte mich wild und willenlos. Als die versauten Kerle anfingen meine Nippel zu zwirbeln, spreizte ich meine Beine wo weit es ging und bot ihnen mein nasse, weitgedehnte Votze und mein von Analverkehr weitgeöffnetes Arschloch zur Benutzung an. Sie sollten erkennen, dass ich eine fickgeile Hure, eine spermageile Nutte und eine schluckgeile Schlampe war. Ihre Wichsrüssel standen wie Fahnenmaste als ihre Hände sich an meiner Lustgrotte trafen. Es war ein saugeiler Anblick ihre glänzenden dicken Eicheln auf dem gewaltigen Schaft zu sehen. Schamlos und sündhaft bettelte ich um ihre Lustbolzen. Alex kniete sich zwischen meine unsittlich gespreizten Beine und setzte sein Nille an meine nackte offene Wunde. „Los steck deinen herrschaftlichen Lustspeer in mein geiles nasses Loch“ flehte ich, „ich halt es nicht mehr ohne deinen kraftstrotzenden Nuttentröster nicht mehr aus!“ Mit einem harten Stoß rammte er mir seine Fleischpeitsche tief in meine aufnahmebereite Hurenvotze. „Jaaaaaaa, mein geiler Hengst, fick mich hart, ramm mir deinen Knochen brutal in meine Bärenhöhle, mach mich zu deinem willenlosen Fickstück!“ keuchte ich. Stoß auf Stoß knallte er in meine geölte Nuttenmöse. Ich schrie meinen monströsen Orgasmus heraus als er mir seine Klötensuppe in den Muttermund spritzte. Wahnsinnig vor Wollust und Begierde krallte ich meine Hände in seine starken Schultern.

Er drehte sich erschöpft von mir um seinem Bruder Platz zu machen. „Ich liebe Schlammschieben!“ grinste Max und sein ebenfalls gigantischer Fickriemen rutschte nur so in meine triefenden spermagefüllte Schlampenröhre, meine abklingende Gier explodierte erneut, mit brutalen harten und tiefen Rammstößen trieb er mich auf den nächsten Höhepunkt. Mein Verlangen schlug wie eine Woge über mir zusammen. Meine Lüsternheit und meine Triebe gewannen die Oberhand. Ich wollte nur nach Votze, Fickfleisch und demütigen Sklavin sein. Ich hob meinen Unterleib meinem Ficker entgegen, seinen Ficklümmel in meine gierige Lustgrotte saugend. „Fick deine Hurensau, du geiler Bock, spalte meine Nuttenmöse, du geiler Bastard!“ flehte ich im Erlösung und meine Lüste trieben mich zu meinem nächsten Orgasmus. Zuckend und schlotternd wälzte ich mich in meiner Lüsternheit. Um mein Fickloch breitete sich eine Lache Sperma und Geilschleim auf dem Bettlaken. Ich konnte meine zitternden Wichsgriffel nicht ruhig halten als mir die beiden Jungbullen ihre schmierigen Schwänze ins Maul schoben. Genussvoll lutschte ich die letzten Tropfen ihres Eiweißcocktails von ihren Nillen.

Ermattet ließen sie mich liegen, gingen zur Tür und verkündeten: „wir schicken dir Papa vorbei, der wird deine besudelte vollgerotzte Hurenmöse mit seiner Zunge säubern!“ Ich kam erst wieder zu mir, als Baron Jürgen seine Sklavenzunge zwischen meine Schamlippen gleiten ließ. Begierig saugte er alle Schleimspuren meines Morgenficks aus meiner Votze. Kristyna kam und half mir beim Ankleiden, was natürlich schnell vor sich ging, denn wie üblich trug ich nur schwarze Büstenhebe, Slip ouvert, Halterlose und High Heels. Darüber durfte ich ein weißes Negligee tragen, ein Hauch von Nichts, dass meinen Körper geil zur Schau stellte.

So begaben wir uns zum Frühstück. „Liebe Hurenmama, dies hier ist unser neuer Butler, Peter!“ damit wies Alex auf den jungen Mann von gestern Abend. „Und damit er mit den Gegebenheiten direkt vertraut wird, darfst du ihm einen Blasen, damit er dein Gesicht mit seiner Soße verziert.“ Gehorsam kniete ich mich hin, nestelte an seinem Hosenstall und sein Hengstpimmel sprang heraus. Sein Geschlecht stand dem von Paul in nichts nach. Ich musste meinen Mund schon sehr weit öffnen um die Eichel in meinem Schlund auf zu nehmen. Allerdings hatte Peter sich noch nicht so in der Gewalt wie sein Vorgänger, denn schon nach kurzer Zeit rotzte er explosionsartig los. Die Hälfte seines Spermas musste ich schlucken bevor er mir seinen weiteren Schleim in meinem Gesicht verteilte. „So ‚geschminkt‘ sehen wir dich gerne, Schlosshure!“ dozierte Maximilian. Und so trocknete die Schlonze währende des Frühstücks in meinem Gesicht. Kristyna kniete neben mir und wurde dort in ihrem Napf gefüttert.

Nach dem Frühstück erklärte Max, dass mein Gebieter noch vor dem Mittag erwartet würde. „Möchtest du deinen Meister mit Blumen willkommen heißen?“ fragte er scheinheilig. „Ja, Max, wenn ich darf“ entgegnete ich. „Aber sicher, kleine Schlossschlampe, wer würde dir einen solchen Wunsch verwehren, geh mit Kristyna in den Garten und sucht einen schönen Strauß Blumen aus und bringt sie her“ erlaubte er mir. Freudig ging ich mit meiner Zofe in den Garten, in dem uns schon der Gärtnergehilfe erwartete und auf die wunderbaren Beete mit allen möglichen Blumen deutete. „Diese Nelken sind ganz hervorragend“ erklärte er uns. „Herr Alexander hat bestimmt, dass ihr in der Zeit, in der ich eure Zofe ficke, Blumen pflücken dürft. Komm her du kleine Fickzofe!“ Mit diesen Worten zog er Kristyna zu sich heran drückte sie mit dem Oberkörper auf die Steinmauer und hob das Zofenkleidchen hoch. Schnell holte er seinen Zofenstecher aus der Hose und begann das Mädchen von hinten wild zu vögeln. Da ich wusste wie eng Kristyna sein konnte beeilte ich mich einen Strauß Nelken zu pflücken. Und daran tat ich gut, denn die junge Zofenmöse reizte den Junggärtner so, dass er nach kurzem Fick in ihr abspritzte. Stolz gingen wir mit dem Blumenstrauß zurück zum Haus.

„Das ist aber ein schöner Strauß“ grinste Maximilian, der mich an der Haustüre empfing. Hinter ihm standen sein Bruder Alex und Peter, der neue Butler. „Dann wollen wir doch dafür sorgen, dass deinen Gebieter diese Blumen auch entsprechend überreicht werden. Gib die Blumen Krystina!“ befahl Max „Und nun komm her, runter mit den Klamotten!“ Er zog mir meine wenige Bekleidung aus, bis ich vollkommen nackt vor den drei Männern stand. Peter kniete sich vor mich und legte mir an den Fußfesseln Manschetten an während Alexander meine Handgelenke mit solchen versah. „So sieht die Schlossnutte doch Klasse aus? Oder?“ feixte er. Ein breiter Taillengurt vervollständigte mein Outfit. Alex führt mich neben die Haustüre. Dort sah ich 5 starke Haken, die in das Mauerwerk so eingelassen waren, dass sie ein ‚X‘ bildeten. „Hier wirst du geile Schlampe auf deinen Meister warten!“ erklärte Alex „Hände auf den Boden!“ Gehorsam setzte ich meine Handflächen auf die Erde und wurde flugs rechts und links an den unteren Haken mit den Handmanschetten angekettet. Die Zwillinge fassten meine Beine und hoben sie hoch an die Wand, so dass ich mich mit gespreizten Armen auf dem Boden stützen musste. Sie spreizten meine Beine extrem und ketteten sie an den oberen Haken an. Mein Taillengurt wurde am mittleren Haken befestigt.

Alexander nahm Kristina die Blumen ab und schickte sie in die Küche eine Blumenvase zu holen. Meine Zofe gehorchte sofort und war kurze Zeit später mit einer Glas Vase mit etwa 6 – 8 cm Durchmesser zurück. Als Maximilian die Vase übernahm, zu mir trat und meine Votze befingerte, ahnte ich was er vorhatte. „Reiß deiner Hurenherrin die Möse auf!“ befahl er meiner Dienerin. Kristyna trat zaghaft zu mir und steckte mir je zwei Finger ihrer kleinen Hände in meine Spalte. „Reiß auf!“ Sie zog zaghaft meine Liebesgrotte auseinander. „Weiter, du kleine Sau!“ Nun gab sich Kristyna Mühe, mit aller Kraft öffnete sie meine Fickspalte und Max führte die Vase in meine Pflaume. Mit aller Macht drückte er mir das dicke Gefäß in meine Lümmelstube, bis sie zu zwei Drittel in meinem Unterleib verschwunden war. „Nun hole Wasser!“ folgte der nächste Befehl und als Kristyna mit einer Kanne herbei kam, wurde die Vase mit Wasser gefüllt und die Blumen hineingegeben. „So, Schlampensau, nun kannst du deinem Herrn die Blumen angemessen präsentieren. Und wir werden ihm noch einen Willkommensgruß schreiben“ grinste Alexander „Los, kleine Zofe, zieh dich auch aus und dann komm her!“ Kristyna entkleidete sich gehorsam und trat zögerlich zu meinem Ziehsohn. Auch sie bekam Manschetten und Taillengurt angelegt. Sie wurde auf der anderen Tür Seite ebenfalls angekettet, gespreizt aber aufrecht. Peter brachte ein herzförmiges Pappsc***d mit der Aufschrift ‚Herzlich Willkommen‘. Das Sc***d war so groß, dass es von Kristynas Brüsten bis zu ihrer Vulva reichte, die strategischen Punkte aber nicht bedeckte. Mit sadistischem Lächeln trat Maximilian vor die junge Polin und hielt die obere Rundungen des Herzes unter ihre Nippel. Alexander brachte einen Tacker zu Vorschein und bevor die Zofe wusste wie ihr geschah hatte Alex das Sc***d an ihren Titten fest getackert. Als sie schmerzhaft aufschrie, fauchte Alex: „Halt dein Hurenmaul! Zur Strafe werde ich die Herzspitze auch noch festmachen.“ Er drückte die Spitze des Plakates an ihre nackte Vulva und tackerte sie dort fest. Kristyna biß auf die Zähne um nicht weiter Strafen heraus zu fordern. So mussten wir beide nackt in der heißen Sonne auf die Ankunft von Reifer Dom warten.

Über zwei Stunden mussten wir nackt und angebunden auf die Ankunft von Reifer Dom warten. Der Schweiß lief uns in Strömen herunter, als ich endlich den Motor des schweren Trucks hörte. Ich konnte nur noch undeutlich sehen wie das Monsterteil auf den Hof fuhr. Kurze Zeit später hielt Reifer Dom in seinem Rollstuhl vor uns. „Schau an, meine Reife Votze empfängt mich mit Blumen“ freute er sich. „Ben, sei so nett, bringe mir die Blumen und dann befreie die geile Votze aus ihrer misslichen Lage.“ Ben zog die Blumenvase aus meiner Fickspalte überreichte sie Eva, die unbemerkt in einem O-Kleid herangekommen war und löste dann meine Fesseln. Nackt wie ich war nahm er mich auf seine starken Arme und legte mich quer über den Rollstuhl. „Oh, wie mir scheint, haben deine Euter zugenommen“ grinste Reifer Dom „Willst du mir nicht zur Begrüßung meinen Schwanz blasen?“ „Gerne Herr“ antwortete ich und da ich langsam wieder Frau über meine Arme und Beine war, rutschte ich vom Stuhl herunter, kniete mich vor meinen Gebieter und holte seinen herrlichen Pimmel aus der Hose. Als ich meine Lippen um seinen Schaft legen konnte war ich wieder mit der Welt versöhnt. Für mich gab es keinen besser schmeckenden Schwanz wie den meines Herrn. Mit aller Liebe und Hingabe lutschte und saugte ich seinen wundervollen harten Pint, bis ich am Zucken des Schaftes merkte, dass meine Belohnung bevor stand. Mit kräftigen Schüben entlud sich sein Sperma in meinen Mund. Gierig schluckte ich das köstliche Dessert bis sich der letzte Tropfen in meinen Schlund ergossen hatte. „Danke Herr, für diese Gnade!“ stammelte ich. „Du bist eine begnadete Bläserin, Reife Votze“ lobte mich mein Gebieter. „Wer ist die Jungnutte, die mir ein herzliches Willkommen zeigt?“ fragte er. „Meine Zofe, die meine Ziehsöhne für mich ausgesucht haben“ gab ich Auskunft. „Eine geile, eingerittene und brauchbare Schlampe?“ „Ja, Herr, devot, belastbar und gehorsam“ entgegnete ich. „Das wird sie im Laufe des Tages noch beweisen!“ forderte Reife Dom.

Nun kamen die Zwillinge und Baron Jürgen heran und begrüßten meinen Besitzer. Wir wurden in den Blauen Salon geführt und dort erzählten Max und Alex was mir widerfahren war. Reifer Dom wurde sehr still, ein Zeichen, dass er aufgewühlt und verärgert war. „Wir werden so schnell als möglich nach Ramsberg fahren und dort nach dem Rechten schauen.“ Der Ton in dem er dies verkündete ließ nichts Gutes für meine ehemalige Schwiegermutter erwarten. „Und wie hat sich meine Reife Votze hier im Hause gemacht?“ wollte Reifer Dom dann wissen. Alex lobte mich über den grünen Klee. Auch von der bevorstehenden Gründung des ‚Flittchen – Huren – Schlampen-Clubs‘ erzählte er und stellte dann Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, vor. Margaux sprudelte nur so vor Begeisterung und dankte, dass sie mich hatte kennen lernen dürfen. „Wenn sie so begeistert von meiner geilen Schlampe sind, dann werde ich wohl oder übel die Schirmherrschaft für die Gründungsfeier übernehmen müssen“ lächelte mein Herrscher „und mir schwebt schon einiges vor, mit dem wir diesen Aufbau gebührend begehen können.“ Reifer Dom bot Margaux an, uns nach Ramsberg zu begleiten und dort das Gründungsfest mit vor zu bereiten. Kristyna und ich wurden auf unser Zimmer geschickt und die Herrschaften unterhielten sich noch bis spät in die Nacht hinein.

Am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück und einem Abschiedsfick der Zwillinge mit mir, begaben wir und zum Truck und machten uns nach Ramsberg auf. Wenn Hilde das Gesicht von Reifer Dom gesehen hätte, wäre sie bis ans Ende der Welt geflohen.

Als wir am Abend am Hof Ramsberg eintrafen, stellte Ben den Truck so ab, dass er von den Häusern nicht zu sehen war. Wir schlichen uns während der Nacht in unser Haus. Am folgenden Morgen wollten wir meinen ehemaligen Schwiegereltern eine kleine Überraschung bereiten und hatten uns den Wecker auf 6 Uhr in der Früh gestellt. Aber es war noch früher als wir durch das Brüllen von Hilde wach gemacht wurden. „Ihr faules Pack, raus aus den Federn und an die Arbeit, oder muss ich euch Beine machen!“ lärmte sie und das Gesinde kam wirklich aus ihren Unterkünften und trat an wie beim Militär. Hilde teilte sie alle ein, bis auf eine junge Magd, die bis zum Schluss vor ihr stand. „Du kleine Nutte gehst zu meinem Kerl, er wird dir einen Balg in deinen verkommenen Hurenkörper pflanzen, damit mein Sohn weitere Geschwister bekommt. Dann wird das neue Kind mal alles erben“ quakte sie und trat dem Mädchen in den Hintern. „und beeile dich der Ficker wartet schon auf geiles Frischfleisch!“ Mit gesenktem Haupt ging das Mädchen zum Verwalterhaus. Hilde drehte sich um und kam zum Haupthaus schloss die Eingangstür auf und betrat das Wohnzimmer.

„Teufel!“ entfuhr es ich als sie mich sah. „Wo kommst du verdammte Drecknutte denn her?“ fauchte sie mich an. „Ich wollte auf meinem Hof mal nach dem Rechten sehen!“ antwortete ich, wie von Reifer Dom befohlen. „Du kannst direkt wieder zu deinen Fickkumpanen gehen und dich dort von den asozialen Pennern vögeln lassen, zu mehr bist du doch nicht zu gebrauchen“ lästerte Hilde „und dein angeblicher ‚Herr‘ lässt sich ja auch nicht mehr sehen, bist ihm wohl nicht mehr gut genug, du abgehalftertes Flittchen. Hier weht jetzt ein neuer Wind, du kleine verkommene Fickschnecke!“ „Das glaube ich auch“ donnerte Reifer Dom, der unbemerkt hinter Hild aufgetaucht war. „Ben!“ Der mächtige Schwarze trat vor und fasste Hilde an den Oberarmen, hob sie hoch und schüttelte sie wie eine Gliederpuppe. „Bindet die alte Vettel auf den Stuhl“ befahl mein Gebieter. Ben knallte Hilde auf den Stuhl, dass ich glaubte er hätte ihr alle Knochen gebrochen und als ich im eine Wäscheleine reichte, war die keifende Schabracke in kurzer Zeit an den Stuhl gebunden so, dass sie sich nicht rühren konnte. Ben griff ihr unter den Rock zwischen die Beine und riss ihr den versifften Slip herunter und stopfte ihn der Xanthippe ins Maul und fixierte ihn, so dann sie nur noch mit den Augen rollen konnte. „So, die alte Pflaume ist erst einmal gut aufgehoben, nun geht und holt mir Karl, ihren verfickten Ehewichser“ befahl Reifer Dom Ben und mir. Wir gingen zum Gesindehaus und traten dann vorsichtig ins Schlafzimmer meiner Ex-Schwiegereltern. Karl lag auf dem jungen Dienstmädchen und sein Arsch hob und senkte sich im Rhythmus des Ficks.

„Bitte, bitte, Herr Karl, ich will doch nicht schwanger werden“ weinte die Magd. „Halt dein dreckiges Maul, du versaute Hurenvotze und mach die Nuttenschenkel breiter sonst kannst du deinen dicken Euter nachher nicht mehr gebrauchen!“ droht Karl und krallte sich brutal in die Titten seines Opfers. „Ihr geilen Weiber seid doch zu nichts anderem zu gebrauch als uns als Fickfleisch und Gebärbälger zur Verfügung zu stehen. Ich rotz dir deine Gebärmutter mit meinem Samen voll, du kleine Ficknutte!“ „Neeeeiiinnn!“ schrie die junge Frau. Ben trat ans Bett und griff sich Karl am Nacken und am Sack und hob ihn hoch. „So du perverser Bock, gleich kannst du dich selbst ficken!“ drohte Ben, drehte sich seitlich und ließ los. Karl plumpste auf den Boden und sah seinen Bezwinger überraschst an. „DU?“ alle seine Ängste und Befürchtungen beinhaltete dieses Wort. „Steh auf!“ befahl Ben und Karl rappelte sich langsam hoch. „Hilf der Kleinen“ bat Ben mich und ich war schon auf dem Weg zu der nackten Magd. Als ich sie berührte, klammerte sie sich an mich und weinte still vor sich hin. „Aber, aber, jetzt wird alles gut“ tröstete ich sie „hat er dich schon besamt?“ „Nein“ schluchzte sie, „noch nicht.“ „Dann komm, zieh dich an“ meinte ich und half ihr aus dem Bett. Ben hatte in der Zwischenzeit Karls Hände auf den Rücken gefesselt ein Seil um seine Eier gebunden. „So darf die Kleine ihren Peiniger zu seiner Frau führen“ grinste der schwarze Riese, „und wenn er nicht gehorcht, zieh im richtig den Sack lang.“ So wurde Karl, nackt wie er war, über den Hof ins Haupthaus geführt und auf einen zweiten Stuhl Rücken an Rücken mit seiner Angetrauten gefesselt.

„Lasst die beiden schmoren“ schlug uns Reifer Dom vor, als wir uns im Wohnzimmer unterhielten „sie werden sich gegenseitig die Hölle heiß machen. Jetzt müssen wir uns nur noch um den Getränkehändler kümmern, der meiner Reifen Votze so übel mitgespielt hat. Ben fahre mich zur Bank, ich will mal sehen was ich tun kann.“ Ben schob meinen Herrn zum Auto und wir Sklavinnen waren allein. Eva versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen und erzählte, was sie mit ihrem schwarzen Ehemann erlebt hatte. Allein von der Vorstellung wie die beiden es getrieben hatten wurde ich wieder feucht zwischen den Beinen. Und auch Margaux rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Was haltet ihr davon, wenn die Bestrafung der Übeltäter bei unserer Gründungsfeier stattfinden würde?“ fragte sie. „Bei welcher Gründungsfeier?“ wollte Eva wissen. Wir erklärten ihr, dass wir einen Club ‚Flittchen – Huren – Schlampen‘ gründen wollten. Meine Tochter war begeistert und bat darum, mitmachen zu dürfen. Margaux meinte, wir können nicht genug geile Weiber in unserem Club haben und versprach sich für Eva ein zu setzen. Sie hatte auch schon mit Reifer Dom gesprochen und der hatte sich bereit erklärt, unsere Räume dem Club kostenlos zur Verfügung zu stellen. So waren dann zwei Treffpunkte gegeben, Schloss Spatzheim und unser Hof Ramsberg. Zum Kaffee kehrten Reifer Dom und Ben zurück. „Wir haben alles geregelt“ erklärte mein Meister, „die Darlehen des Getränkehändlers habe ich aufgekauft. Und dann haben wir ihn und seine Familie für Samstagabend zu Verhandlungen eingeladen.“ „Warum erst Samstag?“ fragte Eva vorlaut. „Hast du deine Sklavin nicht im Griff“ zog Reifer Dom Ben auf, „oder warum darf sie einfach dazwischen plärren?“ grinste mein Gebieter. Ben drehte sich mit dem Stuhl zu Eva und zeigte zwischen seine Beine. Sofort kniete meine Tochter vor ihrem Ehemann, holte seinen gewaltigen Prügel aus der Hose, so, dass Margaux große Augen bekam, und nahm die Eichel in den weit geöffneten Mund. „Sehen sie, Sir, ich habe der Ehenutte das Sklavenmaul gestopft. Das wird sie lehren nur zu sprechen wenn sie gefragt wird.“

Junkfrau von Silky-Picard konnte den Blick nicht von Bens riesigem Schwanz wenden. Ihr Busen hob und senkte sich deutlich. „Gefällt ihnen was sie da sehen?“ fragte Reifer Dom. Die Adelige wurde über und über rot. „Sie brauchen sich nicht zu genieren“ meinte mein Gebieter, „hier in diesem Hause ist freie und schmutzige Rede erlaubt. Und alle Spielarten der Geilheit und Lüsternheit werden hier ausgelebt. Sie dürfen also ruhig zugeben, dass sie vom Anblick eines so gewaltigen farbigen Männerschwanzes erregt werden“ lächelte er. Margaux fasste sich ein Herz. „Von so einem großen Pimmel habe ich schon immer geträumt und nun sehe ich solch ein Exemplar vor mir. Ich beneide Eva um ihren Ehemann und die Möglichkeit sich solch ein Instrument in ihre Mösen ein zu führen.“ Margaux Hände wanderten zwischen ihre Beine. „Dann wollen wir noch einiges klären“ dozierte mein Meister. „Erstens: Die Feier soll erst Samstag stattfinden, weil dann Master Hans wieder hier ist. Hans ist der Sohn meiner Reifen Votze und Ehemann und Herr von Pulika, der schwarzen Hurenschwester von Ben. Zweitens: Die Vorbereitungen und Einladungen sind nicht von heut auf morgen erledigt. Drittens: Hilde und Karl sollen die paar Tage noch im Ungewissen bleiben, das wird ihre Angst noch etwas steigern. Viertens: Die Tochter des Getränkehändlers ist nur am Wochenende bei ihren Eltern und die Verträge müssen auch noch vorbereitet werden. Und Letztens: Sie, verehrte Junkfrau von Silky-Picard erhalten die Gelegenheit ihre Angelegenheiten zu klären. Dazu möchte ich noch die Hingabe meiner Reifen Votze ausleben für einige Tage.“ Mir wurde bei dieser Rede mein Herz leichter. Hans und Pulika würden wieder hier sein und ich durfte mich einige Tage meinem Herrn und Gebieter hingeben. Durfte mich im wieder ganz unterwerfen und seinen Befehlen Folge leisten. Wahrscheinlich konnte jeder sehen wie geil mich das machte. Reifer Dom zwinkerte mir zu und ich wusste, dass er sich wieder geile und lüsterne Demütigungen für mich ausgedacht hatte.

So fuhr Ben unseren Gast Margaux nach Hause und ich durfte mein Abendessen zu Füssen meines Herrn einnehmen, nackt aus meinem Napf, wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte. Eva durfte mir Gesellschaft leisten und wurde danach neben der Tür angeleint um auf ihren schwarzen Gebieter zu warten. Reifer Dom erlaubte mir zur Feier des Tages einen Wunsch zu äußern. „Wenn ihr so gut sein wollt, Herr, so gebt mir euren köstlichen Nachtisch, füttert mich mit euren geilen wohlschmeckenden Säften“ bat ich. Reifer Dom lächelte mich an und wir begaben uns in sein Schlafzimmer. Hier half ich ihm ins Bett. „Drücke mir deine nasse geile Möse auf meinen Mund, ich will wieder einmal schmecken wie eine verfickte Schlampe mundet!“ befahl mir mein Gebieter. Ich kniete mich über ihn und senkte mein Fickloch auf seine Zunge. „Danke, Herr, dass ihr mir die Ehre erweist, mein unwürdiges Hurenloch zu bearbeiten.“ Ich beugte mich über sein Geschlecht und lutschte und saugte seine Eichel und seinen geilen herrschaftlichen Liebesspeer. Und dann bekam ich meine Belohnung. In dicken Placken schoss sein warmes glibberiges köstliches Sperma in meinen Mund, ein Gaumenkitzel für devote Sklavinnen, Hochgenuss und Köstlichkeit meines Meisters den ich mir auf der Zunge zergehen ließ. Ich kann Frauen, die diese Götterspeise nicht zu würdigen wissen nicht verstehen. Für mich gibt es nichts Schmackhafteres als Männermilch frisch aus dem Pimmel. Und der zweite Saft meines Gebieters steht dem nur wenig nach. Nachdem ich genüsslich seinen Schleim geschluckt hatte, gab er mir den goldenen Saft. Natursekt im Überfluss. Gierig schluckte ich seine heiße Männerbrause ohne auch nur einen Tropfen seiner aromatischen Pisse zu vergeuden. So hatte ich es mir schon seit Tagen gewünscht, meinen Gebieter zu verwöhnen und mit seinen Säften belohnt zu werden. Glücklich und zufrieden lag ich neben ihm.

„Geh noch einmal zu unseren ‚Gästen‘ und demütige sie nach deinem Gutdünken“ befahl mir mein Gebieter nach einiger Zeit. „Dann komm zurück und erfreue mich mit deinem Bericht!“ Ich erhob mich, nackt wie ich war und ging in den Keller, in dem Karl und Hilde immer noch auf den Stühlen gefesselt auf ihre Bestrafung warteten. „Komm, mach uns frei, wir werden dir auch immer dankbar sein“ bettelte Karl. „Du dummer Kerl, glaubst du die kleine Nutte dürfte etwas tun was ihr Krüppel nicht erlaubt? Die versaute Schlampe ist doch nur der Speichellecker des verkommenen Strolches. Also gebe ihr nicht die Genugtuung sie anzubetteln. Halt deine Fresse und gut ist!“ fauchte Hilde. „Das einzig was ist, ich muss pinkeln da könntest du ja wenigsten einen Eimer drunter stellen.“ „Aber sicher, liebe Hilde, ich hole sofort einen“ antwortete ich und ging nach nebenan um einen Eimer zu holen. Ich fand aber nur eine Schüssel, die es aber auch tuen musste. Ich ging zu den beiden nackten Menschen zurück und stellte die Schüssel vor Hilde auf den Boden zwischen ihre Beine. Kaum war die Schale positioniert spritzte auch schon die dampfende Pisse aus Hildes Spalte. Erleichtert atmete sie auf, als die letzten Tropfen Harn ihren Körper verlassen hatte. „Ich auch bitte“ ließ sich Karl vernehmen. Vorsichtig platzierte ich das Gefäß vor dem alten Kerl. „Würdest du …?“ „Nein!“ entschied ich spontan „deinen versifften Pimmel fasse ich nicht mehr an!“ Karl versuchte seinem Schwanz die richtige Ausrichtung zu geben. Und es gelang ihm sogar. Sein Pissstrahl traf die Schale und sein Urin mischte sich mit dem seiner Frau. Nachdem er sich ausgepisst hatte, nahm ich die Schüssel auf und hielt sie Hilde unter die Nase. „Das stinkt wie du Flittchen!“ höhnte sie, „Verkommen, sauisch, schweinisch und anrüchig, so wie Pisshuren eben stinken!“ „Dann passt es ja gut zu euch!“ freute ich mich und goss einen Teil des Urinmixes über Hildes fixierten Kopf. Die Plärre lief ihr durchs Gesicht, auf ihre Hängeschläuche, ihren verschrumpelten Altweiberbauch zwischen die Beine. Hier bildete der Saft eine lache auf dem Stuhl, in der Hilde plötzlich saß und lief dann an den Beinen herunter auf den Boden. „Du alte verkommene Sau!“ schrie Hilde hasserfüllt. Ich drehte mich herum und trat zu Karl, dem ich den Rest des Pisssaftes ins Gesicht schüttete. Auch er wurde über den ganzen Körper mit Urin besudelt. „So, meine Lieben! Jetzt könnt ihr in eurer eigenen Pisse vor euch hin schmoren und euer eigenes Aroma genießen.“ Damit verließ ich die beiden Schweine und begab mich zu meinem Meister, dem ich meine Tat in allen Einzelheiten berichtete. Er lobte mich und erlaubte mir dafür in seinem Zimmer neben seinem Bett auf dem Boden zu schlafen. Wieder ein Beweis für die Großzügigkeit meines Gebieters.

Die Tage bis Samstag vergingen ohne große Ereignisse, außer dass Karl und Hilde in einer Zelle nackt zusammen eingesperrt wurden. Freitag durften sie sogar Duschen. Am Samstag im Laufe des Tages trafen die Damen zur Gründungsfeier ein. Alle hatten ihre Söhne mitgebracht. Zwei sogar ihre Ehemänner, Freifrau von Eschenberg ihren Wilhelm und Gräfin von Groß-Dinmont den Grafen Carl-Otto. Die Bediensteten wiesen allen ihre Gästezimmer zu und am Abend wurden alle in den festlich geschmückten und erleuchteten Saal gebeten. Reifer Dom begrüßte mit dem Baron von Spatzheim die Gäste. Ich durfte als Ehrengast zwischen den beiden Männern sitzen, in meinem O-Kleid mit einem Jäckchen, das meine nackten Brüste noch verbarg. Links neben dem Baron saß Margaux, Junkfrau von Silky-Picard. Sie trug unsere Clubsatzung vor. Es hatte keine Einwände gegen die ausgearbeitete Vorlage gegeben. Die schriftlichen Aufnahmeanträge lagen von allen anwesenden Damen vor. Zum Schluss schlug Margaux vor, mich als Ehrenmitglied in den Club auf zu nehmen und bat die einzelnen Damen sich als Vereinsmitglieder vor zu stellen. Baron von Spatzheim wurde befohlen, Protokoll zu führen. Als alle Gäste diesem Vorschlag zustimmten, trat Margaux auf die Bühne.

„Mein Name ist Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, ich beantrage die Mitgliedschaft im Flittchen – Schlampen – Huren – Club. Da ich bereits von mehreren Kerlen gevögelt wurde, bin ich ein Flittchen.“ Sie zog ihre Samtjacke aus, öffnete ihre Bluse und legte so ihre nackten Titten frei. „So wie ich mich euch präsentiere darf ich mich wohl eine Schlampe nennen“ dabei zog sie ihren engen Rock so hoch, dass man ihre nackte rasierte Votze sehen konnte. „Ich bitte meinen Sohn Marcel mir einen Ficker aus zu suchen, der mich hier und jetzt für 10 Euro zur Hure vögelt!“ Damit legte sie sich auf die bereit stehende Bank und spreizte ihre langen schlanken Beine. Ihre Spalte glänzte feucht im Licht der vielen Kerzen. Ihr Sohn trat zu Alexander und bat ihn: „Lieber Freund würden sie mir die Ehre erweisen meine Mutter zu einer gefügigen Nutte zu ficken und ihr einen Hurenlohn von 10 Euro in ihr Strumpfband zu stecken?“ „Es ist mir ein Vergnügen ihre Mutterschlampe zur Hure zu machen!“ grinste Alex und betrat die Bühne. Er öffnete seine Hose und holte seinen dicken Pimmel heraus. „Komm her, Mamaschlampe“ forderte er mich auf, „lutsche mir meinen Schwanz hart, damit ich die edle Dame gebührend penetrieren kann!“ Ich ging zu ihm, kniete mich hin und saugt seine leckeren Pimmel bis er wie eine Eins stand. Alexander entzog mir seinen Lolli und trat zwischen die Beine von Margaux. Er setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und forderte: „Bettel um einen Hurenfick, du geile Aristokratenschlampe!“ „Bitte, mein geiler Stecher, vögel meine Möse, mach mich zur Nutte!“ bettelte Margaux und hob ihr Becken dem harten Riemen entgegen. Alex stieß zu und unter dem Beifall der Anwesenden rammelt er die Junkfrau von Silky-Picard. Er spritzte ihr seinen gesamten Samen in die Liebesgrotte bevor er sich stolz erhob. Er half Margaux auf die Beine, die sich dann vor allen verbeugt und verkündete: „Das war meine Aufnahmeprüfung! Nun werde ich während unserer Feier mit nackten Titten und freier Votze sitzen, damit mir jedes Mitglied Pflaume und Titten berühren kann.“ Währenddessen musste ich Alex den verschmierten Pimmel sauber lutschen.

Freifrau von Eschenberg meldete sich. „Darf ich die nächste Schlampe sein, die sich ihre Aufnahme in den Club erfickt?“ „Gerne“ antwortete Margaux und Wibke von Eschenberg betrat die Bühne. Und stellte sich nackt rückwärts vor die Bank und beorderte Mann und Sohn zu sich. Dann legte sie sich auf die Bank und befahl Wolfram und Wilhelm ihr die Beine gespreizt zu den Schultern zu ziehen. Dadurch hob sich ihre Votze vulgär nach oben. „Ich will im Arsch entjungfert werden!“ verlangte die Freifrau „und du Wilhelm kannst genau zusehen wie mich ein fremder Kerl in meine Rosette vögelt, etwas, was ich dir nie erlaubt habe und unser Sohn, der mich auch schon gefickt hat darf meine Verwandlung zur Arschnutte ebenfalls bewundern.“ „Dann soll dich auch der dreckigste und sauigste Kerl in deinen hochwohlgeborenen Arsch vögeln, der greifbar ist“ verlangte Wilhelm, Freiherr von Eschenberg, legte seinen Pimmel frei und begann ihn zu wichsen. Maximilian bracht schnell einen der Stalljungen der, noch nach Mist und Jauche riechend, noch nicht einmal die Hose herunter zog, sondern nur seinen dreckigen Pimmel aus dem Hosenstall holte und der Freifrau brutal den Arsch versilberte. Sie schrie wie am Spieß als sich der dicke Fickmast tief in ihren Darm bohrte. Kaum hatte der Stalljunge in ihrem Enddarm abgerotzt, als der Freiherr ihn von seiner Frau zog um selbst seinen hartgewichsten blaublütigen Knüppel in ihr eingecremtes Hurenarschloch zu schieben. „Jetzt darf ich, meine Frau wollte es nie, aber da du jetzt eine verkommene Hurenschlampe bist, wirst du meinen Schwanz in deinem Arsch spüren, du geile herrliche Nuttenmöse!“ japste er und rammelte ihre Rosette. Ihr Sohn Wolfram nutzte die Gelegenheit seiner Mutter die Schnauze mit seinem Rohr zu stopfen. Vater und Sohn spritzten fast gleichzeitig ab und Wibke lächelte mit spermabesudeltem Gesicht und Arsch bevor sie sich wieder erhob. „Nun bin ich auch in den Club aufgenommen!“ freute sie sich.

Als Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont von ihrem Gatten auf die Bühne geführt wurde, wurde das Publikum still und gespannt. Sie trug ein Halsband mit Leine und ging mit gesenktem Kopf hinter dem Graf. Erbgraf Adalbert, ihr Sohn trug hinter seinen Eltern einige Instrumente zur Behandlung seiner Mutter. Der Graf drehte seine Frau zu den Gästen und befahl: „Rede, du Sau!“ Hortense sah in den Rund und begann: „Als ich meinem Gatten erzählte, dass ich unserem Club beitreten wollte, stellte er mir eine Bedingung. Er wollte mich den Clubmitgliedern als devote Sklavensau übergeben. Ich stimmte dem zu. So darf er mich heute zum ersten Mal quälen und demütigen wie er es sich schon immer gewünscht hat, es aber nie offenbarte. Sie sehen liebe Freundinnen wenn man frei und offen über alles redet erfüllen sich auch die Wünsche unserer Lieben. Nun werde ich mich seinem Willen beugen und auch ab sofort nur noch mit versauten schmutzigen Ausdrücken reden. Ist euch geilen Schlampen das genehm? Ihr dürft mich unschicklich, verdorben, schamlos und schmutzig anreden!“ Damit senkte sie ihren Kopf. Graf von Groß-Dinmont, in dessen Hose scheinbar der Teufel los war, trat hinter seine Frau, fasste um sie herum ihren Ausschnitt und riss mit eine gewaltigen Ruck ihr Kleid von oben bis unten auf. „Schneide ihr den Tittenhalter auf!“ forderte er seinen Sohn auf, der dem sofort Folge leistete. Als der BH durchgeschnitten wurde, fielen die Brüste der Gräfin herab. „Schauen sie, was meine Sklavenhure herrliche schlaffe Hängeeuter hat!“ erklärte der Graf. „Nun werden wir ihre ausgeleierte Gräfinnenvotze präsentieren!“ Adalbert setzte die Schere an Hortenses Slip und schnitt ihn ebenfalls herunter. Nackt, nur noch mit den Fetzen ihres eleganten Kleides notdürftig bedeckt, stand die Gräfin vor den Gästen. „Setz der Sau einen Plug in die Weibermöse!“ erfolgte der nächste Befehl, den Adalbert umgehend ausführte. „Und nun dreh deinen Schlampenfreundinnen deinen dreckige Arsch zu, damit sie sehen wie der auch mit einem dicken Plug verschlossen wird!“ Als Hortense sich umdrehte und etwas bückte, rammte ihr der Erbgraf einen gewaltigen Plug in die Rosette, so dass sie schmerzhaft schrill aufschrie. „Sie hören es, das gefällt meiner Skalvensau“ höhnte ihr Gatte. Hortense musste sich wieder den Blicken der Gäste stellen. „Gefällt es dir, dass die Nippel deiner Schlauchtitten auf deinem Bauch hängen?“ fragte Carl-Otto seine Frau. „Nein“ flüsterte sie. Er schlug ihr mit einer Gerte hart auf den Arsch. „Lauter!“ „Nein!“ sagte Hortense. Der nächste Schlag wurde mit doppelter Gewalt geführt. „Was sagtest du?“ „NEIN!!!“ schrie die Gräfin. „Na, siehst du, geile Sau, es geht doch. Wenn es dir nicht gefällt, werden wir es ändern!“ grinste der Graf und trat vor sie. Er fasste die Brustwarze seine Angetrauten mit der linken Hand und zog sie soweit es ging nach vorne. Sein Sohn reichte ihm eine kurze Stricknadel. Als Hortense diese sah und begriff, was ihr Mann vor hatte schrie sie entsetzt auf. „NIIIIIIICHT!!“ Adalbert schob seiner Mutter die Reste ihres Slips zwischen die Lippen und dämpfte so ihre Äußerungen. Kurz, aber nicht schmerzlos, durchstieß Carl-Otto, Graf von Groß-Dinmont, die Titte seiner Frau. Bevor sie sich dieser Tatsache bewusst war, hatte er schon die nächste Hängebrust langgezogen und die zweite Nadel durch den Nippel gestochen. Hortense liefen Tränen des Schmerzes über die Wangen. Adalbert reichte seinem Vater zwei Kochgummis, die dieser rechts und links neben den Nippeln über die Enden der Nadeln schob und die Mitte dann anhob. Damit zog er die Euter nach oben bis fast zu den Schultern. Adalbert verband die beiden Gummis mit einem kurzen Seil, so dass sie schön auf Spannung blieben und die Schlauchtitten der Gräfin nach oben fixierten. „So, nun sind die Nippel deiner Schlautitten wieder in der Höhe“ grinste der Graf „und so darfst du dich zu deinen Votzenfreundinnen begeben!“

Konstancia, Edle von Podhalanski, war die Nächste, die nach vorne kam. „Ich möchte auch in unseren Club aufgenommen werden. Mit meinem Sohn habe ich darüber gesprochen und er meint das Geilste was er sich vorstellen kann, wäre eine ‚Dreilochstute‘. Bernhard, komm bitte her und hilf mir eine versaute ‚Dreilochstute‘ zu werden!“ Bernhard ging zu seiner Mutter und bat gleichzeitig drei Söhne der anderen Clubschlampen mit auf die Bühne. „Bitte, Mutter, strippen sie vor meinen Freunden!“ befahl er und Konstancia zog sich langsam obszön und schamlos aus, bis sie nur noch mit Tanzgürtel und Strümpfen bekleidet war. Ihre dicken großen Titten waren noch Prall für ihr Alter. „Alex lege dich bitte hin“ bat Bernhard. Alexander legte sich nackt auf den Boden und sein Fickprügel stand wie ein Fahnenmast aufrecht. „So, liebe Mutter hocke dich auf den Pimmel meines Freundes und du bekommst dein erstes Stutenloch gefüllt!“ Die Edle von Podhalanski hockte sich über den Knüppel von Alex und führte ihn zwischen ihre glänzenden großen Schamlippen. Mit verklärtem Gesicht ließ sie sich von dem jungen Mann aufspießen. Alex, der mitspielte, griff an die dicken Euter der Edelschlampe und zog sie etwas zu sich herunter, so dass ihr praller Arsch die Rosette frei gab. „Marcel, würdest du meiner Mutter ihr zweites Schlampenloch füllen?“ zwinkerte Bernhard dem Junker von Silky-Picard zu. Der ließ sich nicht zweimal bitten und setzte seine Eichel an Konstancias Rosette, fasst sie an den Hüften und stieß seinen Schniedel in ihren Darm. Die Edeldame stöhnte geil auf als ihr Arschloch gedehnt wurde. „Das war Nummer Zwei, liebe Mutter. Zur Dreilochstute wird dir der Comte von Brenkenau noch deine geile Hurenschnauze in eine Maulvotze verwandeln!“ Eberhard von Brenkenau stellte sich breitbeinig über Alex und griff den Kopf der Dame. Ohne lange zu überlegen öffnete sie ihren Mund und Eberhard schob seinen Fickprügel hinein. Hemmungslos und begierig lutschte und saugte sie den jungen Pimmel. „Voila, meine Mutter, die geile Dreilochstute!“ zeigte Bernhard auf seine Frau Mama. Die jungen Männer trieben die Edle zu einem unsittlichen, verdorbenen Orgasmus und pumpten ihren Samen in das jeweilige Fickloch. Als sich die Edle von Podhalanski erhob, lief ihr das Sperma aus allen Löchern. „Das könnte ich täglich wiederholen!“ grinste sie und begab sich stolz wieder auf ihren Sitz.

Sophie, Komtess von Brenkenau betrat schüchtern und gehemmt den freien Bereich. „Ich weiß nicht, ob ich meine Wünsche und Vorstellungen so offen sagen darf“ offenbarte sie sich. Margaux trat zu ihr und Sophie flüsterte ihr etwas zu und wurde dabei rot vor Verlegenheit. Margaux streichelte Sophie übers Haar und meinte „Das ist doch etwas Schönes und Geiles. Und ich glaube, dass unsere Gastgeberin Rosi dir dabei ein Vorbild sein wird.“ Sie winkte mich heran und wies mich an vor ihr zu knien. „Liebe Schlampenschwestern, die Komtess geniert sich ihre Wünsche in Worte zu fassen. Daran werden wir bestimmt noch arbeiten. Ich weiß, dass diese Vorliebe auch von unserer Ehrenschlampe Roswitha geteilt wird. Mach dein Schlampenmaul auf!“ befahl mir Frau von Silky-Picard und zog ihre Schamlippen auseinander. „Schluck meinen Natursekt!“ damit pisste sie mir mit einem kräftigen Strahl in den Mund. Ihre köstliche, aromatisch-pikante, würzige und schmackhafte Pisse rann durch meine Kehle. Kein Tropfen des goldenen edlen delikaten Getränks wurde verschwendet. „Sehen sie, Komtess, wie gierig eine geile Pissschlampe auf Natursekt ist. Sie dürfen jetzt um ihre Labung bitten!“ klärte Margaux Sophie von Brenkenau auf. Die zog sich, mit dem Rücken zum Publikum aus und als Margaux sie an der Hand herum drehte, schaute Sophie schamhaft und schüchtern zu Boden. „Darf ich ….,“ sie stockte „darf ich um etwas … etwas … Pipi bitten?“ kam es leise von ihren Lippen. „Knien sie sich hin“ munterte ich sie auf als vier Männer und Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont auf sie zutraten. Die Männer zielten mit ihren Schwänzen auf das Gesicht der Komtess. Einer nach dem anderen pinkelte über die Frau. Ins Gesicht, auf die Titten und den Körper. Sophie drehte und schlängelte sich unter den Urinstrahlen um möglichst jeden Teil ihres geilen Körpers mit dem goldenen Saft zu benetzen. Man konnte sehen wie sie die Behandlung genoss, obwohl sie immer noch verlegen und beschämt wirkte. Vorsichtig ließ sie die Zungenspitze zwischen ihre Lippen gleiten um den Geschmack des Natursektes zu erproben. Die Männer schüttelten ihre Schwänze über ihr aus, nachdem sie ihre Blase geleert hatten, und traten zurück. Auf diesen Moment hatte Gräfin Hortense gewartet. Sie nahm zärtlich den Kopf der Komtess in ihre Hände und dirigierte ihn zwischen ihre gespreizten Beine. „Komm, Liebes, genieße die heiße geile Pisse ungeniert und ausschweifend, mach dein Hurenmaul auf ich will dir in den Rachen strullern!“ Sophie wurde durch die vulgären liederlichen Ausdrücke aufgegeilt. Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte und die Gräfin ließ ihrer Blasenflüssigkeit freien Lauf. Ein doppeltes Stöhnen war zu hören, Sophie stöhnend vor Geilheit den Natursekt zu ersten Mal zu empfangen, Hortense weil ihr fast einer ab ging, als sie einer anderen Frau ins Maul pisste. Als die letzten Tropfen aus der Gräfinnenspalte rannen fast sich Sophie ein Herz und tauchte ihre Zunge in die Pissrinne ihrer Gespielin. Hortensen presste den Kopf fest gegen ihre Möse und Sophie lutschte, leckte und schluckte alle Feuchtigkeit aus der nassen Votze. Über und über mit Pisse benetzt trat Sophie danach verlegen und scheu den Rückweg zu ihrem Sitz an.

Dann erhob sich Fürstin von Korthals-Owtscharka, grauhaarig mit einem gewaltigen Busen. „Meine Damen,“ begann sie, „glauben sie wirklich, dass ich ebenso unsittlich, verdorben, schamlos, schweinisch, vulgär, sittenlos, unmoralisch, proletenhaft und unkeusch wäre wie sie, die sich hier unflätig, schlampig, ausschweifend und verdorben zur Schau gestellt haben? Glauben sie wirklich, dass ich mich in meine Möse ficken lassen würde, wie Margaux? Oder dass ich meine Rosette für einen dreckigen Arschfick hinhalte, wie Wibke? Oder glauben sie, dass ich es zulassen würden meine Euter mit Nadeln oder Stricken zu behandeln, wie Hortense? Glauben sie wirklich, dass ich mich in eine verkommen Dreilochstute verwandele, wie Konstancia? Oder glauben sie wirklich, dass ich mich bepissen lasse und Natursekt saufe wie Sophie? Nein, meine lieben Freundinnen, das werde ich nicht!!“ Atemlose Stille im Saal. „Ich bin Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka, und das alles ist unter meiner Würde. Ihr habt die eine oder andere sexuelle Spielart hier erlebt. Ich will ALLES!! Ich will, dass mich meine Freundinnen entkleiden und allen Anwesenden zur folgsamen devoten Schlampe an bieten, ich will alles erleben was bisher geschah, dazu sollt ihr mich fisten, bis ich vor Geilheit schreie, und alle Kerle sollen mir ihren männlichen Samen ins Maul, ins Gesicht, auf meine Möse und Euter, über meinen ganzen Körper rotzen bis ich nach Sperma stinke und in eurem Klötensaft schwimme. Ich will die geilste, verdorbenste, dreckigste und schamloseste Clubhure werden. Für jeden verfügbar und nutzbar. Flatterhaft, schlampig und ausschweifend will ich alles Perverse und Versaute erleben und selbst unsere Ehrenschlampe Rosi übertreffen!“ Tobender Beifall brandete auf und alle Frauen bildeten eine Kreis um die Fürstin. „Beginnt“ forderte diese, „benutzt mich Clubnutte!“

Unzählige Hände begannen Fürstin Branka die Kleider von Leib zu reißen. Sie wurde auf die Bank gelegt und Margaux war die erste die ihre Hand in die klaffende offene Votze der Fürstin schob. Sie ballte ihre Hand in der Bärenhöhle zur Faust und Branka begann zu winseln. Als Margaux ihre Faust drehte und vor und zurück zog keuchte die geile Dame. Wibke kniete sich neben ihre Freundin und schob ihre zarte Hand neben Margaux Unterarm ebenfalls in die Punze der Aristokratin, die mit Lustschmerz darauf reagierte. „Mehr, mehr, ihr geilen Votzen“ bettelte sie schreiend. „Füllt mir meinen Unterleib!“ Ihre Freundinnen wollten ihr natürlich die größten Lustschmerzen verabreichen und so schob auch Konstancia ihre Hand noch in das gedehnte, geweitete Fickloch der quiekenden genusssüchtigen Clubsau. „Macht weiter und gebt mir Männersperma!“ keuchte sie. Die jungen Kerle hatten sich bereits um die Fürstin versammelt und wichsten ihre harten Pimmel zu dem hemmungslosen Treiben. Und Fürstin von Korthals-Owtscharka bekam was sie sich wünschte. Alle Männer schleuderten ihren Eierlikör auf sie. Dicke Fladen milchigen Spermas bedeckte ihr Gesicht. Einige breiige Spermastrahlen schossen in ihren geöffneten Mund. Klebrige dickflüssige Pimmelsosse überzogen ihre gewaltigen hängenden Euter. Ihre nackte Fürstenmöse schwamm in pappiger Klötensuppe. Sie wurde über und über besudelt und mit Ficksaft eingesaut. Branka atmete hektisch und genoss den Spermaschauer der über ihr nieder ging. Ihre Zunge quirlte den Sperma-Cocktail der in ihrem offenen Mund zu sehen war, als ein Schatten auf ihr Gesicht fiel. „Von unserem Gastgeber für die Fürstin Branca!“ ließ sich Ben vernehmen, richtete seinen gewaltigen Schwengel auf den offenen Mund und spritzte und spritzte Unmengen von weißer Niggersosse in den Rachen. „Damit die Clubhure auch eine Niggernutte wird!“ grinste Ben, als er die letzten Tropfen aus seinem Schwanz in ihre Maulvotze quetschte. Zur Freude der Umstehenden gurgelte die Fürstin mit Bens Sperma bevor sie es genüsslich herunterschluckte. „Ich danke euch für euren Ficksaft und stehe euch als eure Clubnutte immer wieder zur Verfügung!“ bot sie sich an. Nackt und besudelt wie sie war nahm sie ihren Platz wieder ein.

Margaux übernahm wieder die Leitung. „Wir haben alle bewiesen, dass wie die Ehre haben unserem Flittchen – Huren – Schlampen – Club an zu gehören. Darum lasst uns nun zur Wahl des Hurenrates schreiten. Wer soll unseren Club als Große Hure leiten?“ Wibke nahm sofort das Wort. „Ich schlage die Fürstin von Korthals-Owtscharka vor, sie hat bewiesen, dass sie eine geile Schlampe und ein noch größere Hure ist.“ Beifälliges Gemurmel wurde hörbar. „Dann bitte ich um Handzeichen. Wer ist für die Fürstin?“ Fünf Hände erhoben sich und alle Clubschlampen sahen Branka an. „Nimmst du die Wahl an?“ fragte Margaux „Ja, ich nehme die Wahl als Große Hure an!“ sagte die Fürstin mit lauter klarer Stimme. Beifall der Anwesenden quittierte diese Aussage. „Dann schlage ich als Kleine Hure Margaux, Junkfrau von Silky-Picard vor. Sie soll gleichzeitig den Posten der Zeremonienmeisterin übernehmen!“ erklärte Branka. Auch hier erfolgte die Wahl einstimmig. Gräfin von Groß-Dinmont wurde zur Geldhure und Konstancia und Wibke zu Oberschlampen gewählt. „Nun zum ersten Punkt unserer Sitzung, ich beantrage Roswitha Ramsberg als Ehrenmitglied in unseren Club auf zu nehmen, da sie uns durch ihr Beispiel dazu gebracht hat unsere Geilheit und Lüsternheit so auszuleben. Sie ist uns als Hure, Schlampe und Sklavin ein leuchtendes Beispiel. Wer ist dafür?“ Alle Mitglieder wählten mich einstimmig. „Nun werden wir den Aufnahmeritus für Rosi durchführen. Dass sie von mindestens drei Kerlen gefickt wurde haben wir wohl alle gesehen. Daher ist nur noch der Aufnahmetrunk erforderlich. Ich gebe diese Karaffe“ Margaux hielt eine etwa 2 Liter fassende Glaskanne hoch „herum und bitte sie ihren Natursekt zu spenden. Ich werde beginnen.“ Meine Freundin hielt die Kanne unter ihre Votze, pisste hinein und gab die Kanne an die Fürstin weiter, die auch ihre warme Pisse in die Karaffe laufen ließ. Die anderen vier Clubschlampe füllten ebenfalls ihren Natursekt ein, sodass die Kanne fast gefüllt war. Margaux stellte sie vor sich auf den Tisch. „Komm her, Rosi, empfange den Aufnahmetrank“ sagte sie und goss ein Sektglas aus der Kanne voll. Dieses reichte sie mir. „Mit dem leeren dieses Glases bist du Ehrenmitglied unseres Clubs und darfst mit uns herumhuren und Orgien feiern“ grinste sie mich an. Ich nahm das Sektglas und leerte den Natursektmix der Clubschlampen genießerisch. Damit war ich in den Club aufgenommen.

„Nun zu den anwesenden Fickern! Sie sehen wir reden richtig versaut“ fuhr Margaux weiter fort „sie können als förderndes Mitglied aufgenommen werden. Da sie alle schon ihren Samen unserer Großen Hure gespendet haben reicht es wenn sie jedes Mitglied einmal mit ihrem Pimmel stoßen und dann den Aufnahmetrank einnehmen“ lachte die Kleine Hure „Wir werden ihnen abwechselnd Votze und Arsch präsentieren und unser Ehrenmitglied wird als letzte ihren Schwanz sauber lecken. Dann bekommen sie ihren Trank“ bestimmte die Zeremonienmeisterin. Die Clubschlampen präsentierten Votze, in dem sie sich auf den Tisch mit gespreizten Beinen legten, oder Arsch, vor dem Tisch stehend ihre Rosette aufreißend. Carl-Otto Graf von Groß-Dinmont begann. Er schob seinen erigierten Pimmel den Flittchen in Votze oder Arsch, stieß einmal zu und besuchte dann das Loch der nächsten Clubschlampe. Nachdem er alle Clubhuren so gestoßen hatte, ließ er sich von mir die Geilsäfte von seinem Pimmel lutschen. Einer nach dem Anderen begatteten die Frauen des Clubs und warteten dann auf ihren Trank. Margaux goss ihnen allen ein Sektglas voll und die Ficker prosteten uns Weibern zu und tranken ihren Natursekt. Damit war der offizielle Teil der Clubgründung beendet.

Hans empfing noch Ehrengäste. Den kleinen Getränkehändler nebst Gattin und Tochter. Sie wurden von Reifer Dom begrüßt und durften an unserem Mahl teilnehmen. Nach dem Essen wandte sich mein Gebieter an seine Gäste. „Liebe Clubmitglieder. Wie versprochen stelle ich ihnen meine Räumlichkeiten gerne für ihre Aktivitäten zur Verfügung. Ich danke ihnen, dass sie meine Reife Schlampe als Ehrenmitglied aufgenommen haben. Zur Feier des Tages habe ich noch einige Überraschungen für sie. Ich bitte den Getränkehändler Schüßler mit seiner Familie zu mir“ Überrascht schaute der kleine Kerl auf, ging dann aber zum Kopf der Tafel und setzte sich dort auf einen bereitgestellten Stuhl. Seine Frau und seine Tochter nahmen neben ihm Platz. „Der Herr Schüßler liefert seit einiger Zeit hierher an die ehemalige Schwiegermutter meiner Sklavin. Von ihr aufgehetzt, hat er meine Schutzbefohlene vor über einer Woche mit Gewalt gedemütigt und gevögelt!“ Schüßler sprang auf, wurde aber sofort von Ben auf seinen Stuhl gedrückt. „Mit seinen Helfern, hat er Roswitha missbraucht. Seine Helfer wurden bereits von mir bestraft, so, dass sie es nie wieder vergessen werden. Herrn Schüßler, diese verkommene perverse Sau habe ich für heute aufgehoben um ihnen, liebe Clubschlampen, ein geiles Schauspiel zu präsentieren.“ „Mein Mann würde nie einer Frau etwas zu leide tun!“ ereiferte sich Frau Schüßler. „Aber, aber gnädige Frau,“ höhnte Reifer Dom. „sehen sie sich doch erst einmal die Aufzeichnungen unserer Überwachungskamera an“ meinte mein Meister. An der Wand wurde eine Leinwand herabgelassen und die Aufzeichnung wurde abgespielt.

„Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ tönte es aus den Lautsprechern und man sah sei der Weinhändler mir mein Kleid von oben bis unten aufriss. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schneller an ihre Fleischeuter kommen!“ – „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Man sah wie er mir eine Schlinge um den Hals legte. „So du kleine Ficksau, bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ – „Beine breit du geile Möse!“ höhnte es aus den Lautsprechern. So wurde den Gästen meine Benutzung und Demütigung vorgeführt. Frau Schüßler und ihre Tochter hatten die Hände vors Gesicht geschlagen.

„Sie sehen, liebe Gäste, dass Herr Schüßler maßgeblich daran beteiligt war, Roswitha gegen ihren Willen und ohne meine Erlaubnis zu benutzen. Ich habe alle finanziellen Verpflichtungen sowie die Kredite auf Haus und Fahrzeuge unseres Fickers aufgekauft. Er ist finanziell und geschäftlich ruiniert, wenn ich das will!“ erklärte mein Meister. „Haben sie noch etwas zu sagen?“ fragte er den kleinen Kerl. „Die alte Vettel hat mich dazu angestiftet“ stammelte er. „Keine Sorge, die alte Hofnutte wird ihrer Strafe nicht entgehen.“ „Bitte lassen sie meinen Mann doch in Ruhe, er muss doch für uns sorgen.“ Flehte Frau Schüßler und ihre Tochter gab nur ein „Papa!“ von sich. „Sie können mir doch nicht Geschäft und Haus weg nehmen“ bettelte der eingeschüchterte kleine Kerl. „Was? Aber sie können mein Eigentum missbrauchen und mir wegnehmen? Sie werde erleben wie es ist, hilflos anderen ausgeliefert zu sein.“ Reifer Dom sah in die Runde. „Wer ist dafür, dass die Familie Schüßler ihr Geschäft unter Bedingungen weiter führen darf, dafür aber hier eine Strafe erleiden muss, der möge ein Handzeichen geben.“ Alle Hände hoben sich. „Sie haben die Abstimmung gesehen. Wollen sie sich ihrer Strafe bedingungslos unterwerfen?“ wurden die Schüßlers gefragt. „Ja, sicher!“ antwortete Frau Schüßler sofort und ihre Tochter nickte dazu. Der alte Kerl wand sich noch etwas und nickte dann ebenfalls. „Ich will es lauf hören. Von jedem von ihnen!“ verlangte Reifer Dom. „Ich nehme eine Strafe an, wenn ich alles behalten darf!“ stammelte Schüßler. „Falsch, geiler Bock, du darfst es noch einmal versuchen, ohne Bedingungen“ donnerte mein Meister. Frau Schüßler mischte sich ein. „Ich nehme jede Strafe bedingungslos an! Und du mein Freund“ wandte sie sich an ihren Mann, „vergiss nicht wer das Geld in unsere Firma gesteckt hat und wer sich falsch verhalten hat!“ „Ich nehme auch alles an!“ unterstützte Tochter Schüßler ihre Mutter. „Dann bleibt mir ja nicht übrig“ flennte der Alte „ich nehme auch alles bedingungslos an!“ „Gut, Frau Schüßler, dann zeigen sie uns ihre Titten!“ befahl Reifer Dom „und wir werden ihnen einige Striemen mit der Gerte darauf verpassen lassen und zwar von ihrem eigenen Mann. Er wird ihre Euter so lange bearbeiten bis sie ein schönes gestreiftes Muster haben. Damit wir kontrollieren können ob sie geil davon werden, legen sie auch ihr Fickloch frei.“ Frau Schüßler schluckte zwar, zog aber dann ihre Bluse aus und holte ihre Brüste aus den BH-Schalen. Große ausgemergelte Fleischfladen hingen über den BH. Als sie ihren Rock hoch zog und Strumpfhose und Slip aus zog kam ein dichter dunkelbrauner Wald an ihrer Möse zum Vorschein. „Da sieht man ja nichts“ rief Margaux „kratzt ihr erst mal die Pflaume frei!“ „Nein, bitte,“ flehte Frau Schüßler, „dann sieht das ja aus wie bei einem Straßenmädchen.“ „Was glaubst du dreckiges Stück wohl, was du nachher sein wirst?“ fauchte Margaux „wenn du uns rasierten Schlampen so etwas unterstellst!“ „Runter mit der Behaarung!“ entschied auch Fürstin von Korthals-Owtscharka. Und so wurde die Frau auf die Bank gelegt und Wibke übernahm die Aufgabe ihre Lustgrotte nackt und blank zu machen.

Die Zwillinge brachten das schon bekannte Kreuz herein und Frau Schüßler wurde gespreizt mit nackter Votze und hängenden Schlaucheutern fixiert. Ihr Kerl musste sich nackt ausziehen und bekam eine Gerte gereicht. „Du verkommener Bastard schlägst so oft auf die Titten deine Ehesau bis sie gezeichnet sind.“ Sein Pimmel bewegte sich, allein die Vorstellung eine Frau peitschen zu dürfen machte den kleinen Ficker geil. In seiner Lüsternheit nahm er keine Rücksicht und schlug erbarmungslos zu. Sein Frau schrie vor Schmerz als ihre Euter mit dicken roten Striemen versehen wurden und konnte ihr Wasser nicht halten. Sie pinkelte auf die Grundplatte des Kreuzes. „Schau an,“ höhnte Master Hans „der perverse Ficker liebt es seine Hurensau zu peitschen und die findet es so Geil, dass sie vor sich hin pinkelt. Es ist genug, Kerl!“ befahl er dem Getränkehändler. „Hat jemand einen Plug, den wir der gespreizten Sau in die Möse schieben können, damit sie nicht weiter ausläuft?“ fragte Hans. Und sogleich brachte Bernhard einen dicken Plug und jagte ihn brutal in die nasse Senkgrube der gepeinigten Frau. „Sie wird allen Männern hier gleich als Fickobjekt zur Verfügung stehen!“ bestimmte Reifer Dom. „Neeeeiiiiiin“ schrie Frau Schüßler mit überschlagender Stimme, „bitte, bitte nicht!“ „Du alte Votze sollst merken wie es ist gegen den Willen gevögelt zu werden!“ erklärte mein Meister. „Und nun zu deiner Tochter. Komm her!“ Schüßlers Tochter kam mit gesenktem Kopf und Tränen in den Augen nach vorne. „Bist du schon gefickt worden?“ wurde sie gefragt. „Nein, noch nie, und bitte lassen sie mich nicht von all den Männern ficken, das ist doch alles mein Papa schuld!“ flehte sie. „Gut, dann darfst du dich auch bei deinem perversen Vater bedanken, dass du nun entjungfert wirst.“ „Nein, nein, nein, bitte, bitte nicht!“ weinte das junge Mädchen.

Reifer Dom wandte sich an den Getränkehändler. „Du wirst es entscheiden, was mit deiner Tochter geschieht. Du wirst von allen Kerlen hier im Raum in den Arsch gefickt und wirst die Schwänze anschließend sauber lecken. Von jedem bekommst du 5 Schläge mir der Gerte auf deinen Arsch. Anschließend werden alle Gäste dein Maul als Toilette benutzen oder du wirst klar und deutlich bestimmen, dass deine Tochter entjungfert und zur Nuttensau gefickt wird. Entscheide!“ Schüßler überlegte nicht lange. „Dann macht Kornelia doch zur Nutte, was anderes hat die vorlaute Göre doch nicht verdient!“ kreischte er. „Kornelia, du hast es gehört, dein Vater will, dass du zur Hurensau abgerichtet wirst.“ „Nein, nein, Papa, das kannst du mir doch nicht antun!“ jammerte sie, aber Schüßler drehte demonstrativ seinen Kopf weg. Er wollte keine Schmerzen erleiden. „Nun, dann legt die kleine Kornelia nackt auf die Bank, spreizt ihr Arme und Beine, damit sie angestochen werden kann!“ bestimmte Reifer Dom. Ben und Hans führten seinen Befehl trotz heftiger Gegenwehr der Schüßlerstochter aus. Sie wurde auf der Bank fixiert und bot allen ihre gespreizte Jungfrauenvotze dar. „Nein, ich will keine fremden Kerle in mir haben, ihr Verbrecher, ihr Schweine, Papa bitte hilf mir!“ kreischte das Mädchen. „Ja, Schüßler, hilf deiner Tochter!“ befahl mein Meister „Fick sie, entjungfere die kleine Ficksau! Mach deine Tochter zu einem geilen Stück Fickfleisch!“ Dem geilen Getränkehändler fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sich umdrehte und zwischen die gespreizten Beine seiner Tochter sah. Sein Schwanz nahm Besitz von seinem Verstand und stand wie ein Fahnenmast. Geifernd trat er zwischen die Beine seiner hilflosen Tochter, setzte seine dicke Eichel an ihre jungfräuliche Spalte, ließ sich über sie fallen und stieß dann brutal zu. Ein markerschütternder Schrei begleitete die Durchstoßung des Jungfernhäutchens. Schüßler rammelt seine quiekende, weinende Tochter als hätte er jahrelange Entzugserscheinungen. Er bäumte sich auf, als er seinen Samen in den Unterleib seiner Hurentochter platzierte. Seine Frau wurde von Hans und Ben vom Kreuz befreit und zu ihm geführt. Sie musste niederknien und den mit Jungfernblut und Sperma verschmierten Pimmel sauber lutschen.

Einige Clubmitgliederinnen murrten etwas, denn statt den kleinen Kerl zu bestrafen, durfte er seine Frau peitschen und seine Tochter ficken. Aber sie kannten meinen Meister noch nicht. Der nahm wieder das Wort. „Jetzt haben Frau und Tochter gemerkt wie es ist von einem perversen Kerl benutzt zu werden. Dafür dürfen sie sich jetzt ‚bedanken‘. Sie haben 3 Minuten Zeit ihren Peiniger und Ficker zu strafen, mit Gerte oder Rohrstock. Danach werden sie ihm eine Minute den Pimmel wichsen bis er spritzt, schafft er das nicht, werden sie ihm den Fickprügel mit der Rohrstockpeitsche 3 Minuten bearbeiten. Danach wieder eine Minute um abzuspritzen. Versagt er wird er wieder 3 Minuten bearbeitet. Wir werden das jeweils etwas steigern!“ verkündete Reifer Dom. Dem Händler wurden die Beine mittels Spreizstange auseinander fixiert und dann wurde er mit gefesselten Händen an den Hacken des Flaschenzuges genommen und dann so weit hoch gezogen, bis er auf den Zehenspitzen stand. Als Hans seiner Frau eine Gerte überreichte, sah man ihr die Wut an, die sie auf ihren Kerl hatte. Sie trat so neben ihren hilflosen Ehegatten, dass sie ihm den blassen Arsch verprügeln konnte. Sie ließ ihre ganze Rage an seinem Hintern aus und bereits nach etwa einer Minute platzten die ersten Striemen auf den Arschbacken auf. Die verletzte Ehefrau schlug in einem wahren Rausch auf ihren Gatten, der sie so gedemütigt hatte, ein. Ben fiel ihr nach der Hälfte der Zeit in den Arm. „Du sollst den Bastard nicht tot prügeln!“ meinte er, „lass deiner Tochter auch noch etwas Spaß.“ Schüßler hatte die ganze Zeit seine Zähne krampfhaft zusammen gebissen um keine Lauf von sich zu geben. Und nur das heftige Schnauben durch die Nase zeugte davon, dass er Schmerzen empfand. Kornelia nahm einen biegsamen Rohrstock, baute sich vor ihrem Vater auf und giftete: „Du perverser alter Kerl, du hast keine Rücksicht auf mich genommen und mich gefickt und besamt und wenn ich Pech habe sogar geschwängert. Verlange also keine Gnade von mir!“ Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie holte aus und schlug ihrem Alten mit dem Rohrstock kurz über dem Pimmel auf den Bauch. Sie setzte einen Schlag neben den anderen von der Schwanzwurzel bis zum Bauchnabel. Jeder Striemen schwoll rot und wund an und es sah fast so aus als sei der Bastard schwanger. Auch diese Strafe hatte Schüßler lautlos hingenommen.

„Desinfiziert die Striemen und Schrammen!“ schlug Hans vor und reichte Kornelia ein Tuch und Rasierwasser. Sie durchfeuchtete den Stoff und reib das Rasierwasser auf die geprügelten Körperteile. Als das beißende Rasierwasser seine Wunden berührte, war es mit der Beherrschung von Schüßler vorbei. Er brüllte seinen Schmerz und seine Pein heraus, dass sich einige die Ohren zuhalten mussten. Sofort wurde der kreischende Kerl von Ben geknebelt. „Nun wichs ihn“ bat Reifer Dom seine Tochter Kornelia. Sie nahm den dicken Pimmel in die Hand und wichste hart das Rohr ihres Vaters. Obwohl sie sich eine Minute alle Mühe gab, konnte sie keinen Tropfen aus seiner Nille quetschen. „Dann Runde Zwei!“ dozierte Ben und gab den beiden Frauen je eine neunschwänzige Peitsche. „Nehmt euch seine erhobenen Arme vor!“ Und die beiden Frauen nahmen das auf. Sie Schlugen auf die Achseln und Oberarme ihres Gatten und Vaters. Schüßler zappelte an den emporgereckten Armen und versuchte durch drehen und wenden den Schläge zu entgehen oder ihnen die Wucht zu nehmen. Aber erfolglos. Auf seinen Armen bildeten sich ebenfalls Striemen, allerdings nicht so breit wie die, die durch die Rohrstöcke hervorgerufen worden waren. Nach drei Minuten stoppte Hans die Auspeitschung. Auch hier wurde die Striemen und aufgeplatzten Hautstellen mit Rasierwasser ‚desinfiziert‘. Schüßler krümmte sich vor Schmerz während der Behandlung. „Ich will seinen Pimmel peitschen!“ verlangte Kornelia. „Nein, mein Kind, das ist dir verboten. Sein Schwanz wird nicht geschlagen sondern nur gewichst“ antwortet Reifer Dom. „aber er hat seinen dreckigen Pimmel in meine unberührte Muschi geschoben“ begehrte das Mädchen auf. „Dafür darfst du jetzt wieder seine Vögelstange wichsen und da er nur mit der Hand keinen Abgang gekriegt hat. Darfst du die Behandlung etwas steigern. Hans gibt dir einen Streifen Schmirgelpapier. Vielleicht wird ihn das zum Spritzen animieren!“ höhnte mein Meister. Schüßlers Augen wurden groß wie Tellerminen als seine Tochter den Streifen in die Hand nahm und seinen Pimmel damit umfasste. Sie drückte zu und wichste seinen Schwanz wie wild. Trotz des Knebels waren seine Schmerzenslaute zu vernehmen. Aber weder seine Tochter noch seine Frau hatten Mitleid mit dem verkommenen Kerl.

Als die Minute des Wichsens herum war, hatte Schüßler wieder nicht abgerotzt, aber sein Fickknochen war nur noch das rohe Fleisch. „Und nun?“ fragte Hans. Kornelia übernahm die Führung der beiden Frauen. „Wir werden seine Fußsohlen schlagen, damit er auf den Füßen nie wieder zu anderen Weibern laufen kann!“ „Ja, Liebes“ stimmte ihre Mutter zu. Kornelia flüsterte Hans etwas ins Ohr. Schüßler wurde mit dem Flaschenzug etwas herab gelassen, so dass er auf dem Boden sitzen konnte. Die Bank wurde quer vor ihn gestellt und die Füße mit der Spreizstange daran befestigt. Seine Unterschenkel lagen auf, die Fußsohlen standen über und waren so den Schlägen der Rohrstöcke ausgeliefert. Nach wenigen Schlägen platzte die rechte Fußsohle, auf die Kornelia schlug, auf. Frau Schüßler schlug merklich weniger fest als ihre Tochter. Kornelias Wut steigerte sich so, dass sie kaum zu bremsen war. Als sie merkte dass ihre Mutter kaum noch schlug fauchte sie: „Willst du deinen Peiniger so davon kommen lassen? Wir tauschen, dann kriegt er es wenigsten auf beide Füße.“ „Aber Kind ….“ wandte ihre Mutter ein. „Hat er dich entjungfert und seinen Spaß daran gehabt?“ unterbrach Kornelia und ihre Wut wurde rasend. Jeder Schlag wurde mit solcher Wucht geführt, dass die Fußsohlen blutig wurden. Ben griff ein und musste seine ganze Kraft einsetzen um Kornelia zu bändigen. Er zwang sie auf einen Stuhl, auf dem sie schluchzend in einen Weinkrampf ausbrach. Frau Schüßler kniete sich neben ihre Tochter und ließ ebenfalls ihren Tränen freien Lauf. Schüßler wurde wieder hoch gezogen. „Reife Votze, dann wirst du den letzten Akt an deinem Peiniger vollziehen“ bestimmte mein Gebieter. Hans drückte mir einen Vibrator in die Hand, dessen Schaft mit Schleifpapier umwickelt war. „Vielleicht kommt er ja mit einem Vibrator zur Höhepunkt“ lächelte mein Sohn. Ich schaltete den Massagestab an und hielt in unter die Eichel des geilen Schüßlers. Die Vibrationen machten den Pimmel geil und er hob sich um vor Schmerz wieder zu sinken und mit der Schleifmassage in Berührung zu kommen. Dies wiederholte sich bis Schüßler die Tränen aus den Augen schossen und der Schwanz sich dauerhaft auf den Vibrator legte. Diese Tortur zog ich die letzte Minute durch.

Schüßlers Pimmel war nur noch ein rohes Stück Fleisch. Ich stellte mich vor ihn, öffnete meinen O-Rock und zeigte ihm meine Pflaume. „Nun, du geiler perverser Ficker, möchtest du mir jetzt deinen verkommenen Schwanz in mein Fickloch stecken?“ höhnte ich. Er antwortete nicht sondern sah nur betreten zu Boden. „Oder wäre dir die junge Votze deiner Tochter lieber?“ Er schüttelte verzweifelt den Kopf. Kornelia kam herbei und schlug ihrem Vater auf die wunde Eichel. „Du dreckiger Sack! Weil du deinen Verstand nur in deinem Schwanz hast, müssen Mutter und ich leiden. Du verkommenes Subjekt, du verdammter Ficker!“ sie redete sich in Rage „ich werde von zu Hause ausziehen, oder glaubst du, dass ich mit so einem perversen Schwein noch weiter in einem Haus leben will?“ „Aber Kind,“ mischte sich Frau Schüßler ein „wo willst du denn hin, du hast doch kein Geld und keine Arbeit!“ „Lass das mal meine Sorge sein, Vater hat mich entjungfert und vor allen Augen zur Nutte gemacht. Ich werde Arbeit finden und wenn es sein muss auch als Hure. Dann muss dein Gatte wenigstens zahlen wenn er mich wieder vögeln will.“

Alexander trat vor. „Fräulein Schüßler, wenn es ihnen Ernst ist, ihr Elternhaus zu verlassen, dann darf ich ihnen einen Vorschlag machen. Ich habe sie beobachtet, sie haben einen dominanten Zug in ihrem Wesen. Mein Vater, Baron von Spatzheim, ich ein devoter Sklave und braucht dominante Führung. Bisher hat dies unsere Hurenmutter Roswitha ab und zu ausgefüllt. Wenn sie es erlaubt, möchte ich ihnen diese Aufgabe dauerhaft übertragen. Sie würden die dominante Herrin unseres Vaters werden. Allerdings würden sie auch öffentlich zur Schau gestellt und benutzt. Überlegen sie sich den Vorschlag“ meinte Alex. „Mein Herr, es wäre mir eine Ehre diese Stelle zu übernehmen. Darf ich mich mit Roswitha darüber unterhalten und dann entscheiden?“ „Aber gerne, Hurenmama, erkläre der jungen Möse was sie auf unserem Schloss erwartet“ befahl er mir. „Bringt die Schüßlers heraus, sie sollen in einem Sklavenzimmer auf die Entscheidung warten.“ bestimmte Reifer Dom. „Und unseren Gästen bieten wir nun den Auftritt eines Erotik-Balletts zur Unterhaltung und zur Erholung. Wir haben für sie nachher noch eine Zurechtweisung. Nun aber feiert noch etwas und lasst euch von den Vorführungen des Balletts erfreuen.“

Ich nahm Kornelia an die Hand und ging mit ihr in mein Zimmer. Hier klärte ich sie über die Aufgaben und Pflichten im Schloss Spatzheim auf. Sie sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie täglich gefickt werden würde von allen und jedem, dass ihre Votze jedem Kerl zur Verfügung gestellt würde, dass sie Mengen von Sperma schlucken und Pisse saufen würde. All das erklärte ich ihr. Aber auch, dass uneingeschränkt den Baron als Sklaven missbrauchen und benutzen dürfte. Dass sie ihre Aggressionen an ihm ausleben und ihn demütigen, erniedrigen und unterwerfen könnte. „Würden sie mich dazu anleiten?“ bat sie. Ich versprach ihr das nächste Wochenende auf Schloss Spatzheim zu verbringen und ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen falls sie das Angebot von Alexander annehmen sollte. Sie entschloss sich, die Woche bei mir zu verbringen und sich dann von mir in ihre neue Rolle einführen zu lassen. Mit diesem Ergebnis gingen wir zurück zum Saal.

Ende Teil 15

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Der Nachtflug

1.0 (Analena)

wir sind auf dem Weg nach New York, 14 tage urlaub, einfach mal eine andere Stadt, ein anderes land sehen. ich war noch nie in den USA. Es war total kurzfristig, du hast mich damit total überrascht und noch am gleichen Abend sind wir los. für mich als Frau natürlich kaum möglich in der kurzen zeit meine Koffer zu packen und so sind wir fast zu spät gekommen. auf den letzten Aufruf haben wir es aber doch noch ins Flugzeug geschafft. Plätze nebeneinander waren nicht mehr drin. wir sitzen beide am gang auf verschiedenen Seiten, ich zwei reihen hinter dir und kann dich gut sehen. am anfang schaust du dich mehrmals zu mir um und lächelst mir zu. der etwa ende 40 jährige mann neben mir versucht mehrfach mit mir ins gespräch zu kommen, aber ich versuche so höflich es geht das ganze abzublocken. dann kommen die Stewardessen das erste Mal und bieten Getränke an, ich sehe wie eine sehr hübsche blonde sich auffallend lange bei dir aufhält. als sie ein zweites Mal durch die reihen gehen und fragen wer noch etwas haben will bleibt sie noch länger bei dir stehen. du bist wohl der letzte in ihrem teil. ihr haltet ein richtigen kleinen plausch und ich sehe wie sie dich anlacht und kichert und dich an der schulter anfasst. langsam werde ich sauer, du weißt genau dass ich dich sehen kann und wie eifersüchtig ich bin. ich stehe auf und gehe an euch vorbei zur Toilette, dabei werfe ich dir einen wütenden blick zu. als ich zurück gehe lächelst du mich fröhlich an als sei nichts gewesen.

jetzt bin ich noch wütender auf dich. wieder auf meinem platz angekommen fange ich ein gespräch mit meinem nachbarn an. aus meiner wut auf dich beginne ich auch direkt etwas mit ihm zu flirten. “Ich bin Analena” sage ich mit einem süßen Augenaufschlag. du drehst dich zu mir um und ich weiß dass du es mitbekommen hast…

1.1 (Björn)

also die Stewardess lächelt mich an und ich erwidere deren blick und auch wenn du etwas sauer bist fang ich an mich nett zu unterhalten du kochst zwar aber indem moment will ich nur was plaudern. ok du kommst von der toilette zurück und setzt dich auf den Platz ,Du hast nen sehr kurzes Kleid an und als Du durch den gang läufst sehe ich wie sich einge nach dir umdrehen, ok damit kann ich ja gut leben da Du ja wie immer sehr sexy aussiehst, aber kaum auf deinem Platz angekommen fängt der Typ neben dir an dich zu befragen woher du kommst und was Du so machst, du fängst nen normales gespräch an aber ich beobachte wie der Typ unverhohlen etwas in den ausschnitt schielt und seine Blicke werden immer intensiver du versuchst noch ruhig zu bleiben was dir aber nicht gelingt und irgendwie gefällt Dir der typ was mich natürlich aufregt weil das is ja unser urlaub. du setzest Dich so hin das ihr euch in die Augen sehen könnt und dein Kleid ist auch schon weit nach oben gerutscht so das er sehen kann das Du nen süssen weißen Slip trägst der zu meiner Verwunderung auch noch durchsichtig ist..

2.0 (Analena)

… ich weiss dass du zu mir guckst und meinen slip sehen kannst. und dass du weißt, dass ihn auch noch andere sehen können. vor allem der kerl der neben mir sitzt hat ihn gesehen, du konntest sehen wie er mir unter den rock geschaut hat. erst danach habe ich mich so gedreht dass auch du ihn sehen konntest. dazu kommt noch dass es ein neuer ist, du warst nicht dabei als ich ihn gekauft habe, und du warst nicht der erste der mich darin gesehen hat. der mann neben mir bestellt uns zwei gläser sekt und hat offenbar viel spass an meiner gesellschaft. kein wunder, ich flirte auch mit allem was ich habe um mich an dir zu rächen.

dann wackelt das flugzeug etwas und der pilot sagt dass es in den nächsten minuten zu leichten turbulenzen kommen kann. die chance nutze ich und ergreife seine hand. “ich hab etwas flugangst” sage ich ihm als begründung. als es vorbei ist lasse ich seine hand los sage “danke” und gebe ihm einen kuss auf die wange. nach kurzer zeit und einigen intimen gesprächen, in dem ich ihm zum beispiel gesagt habe, dass ich momentan in einer offenen beziehung bin, legt er mir seine hand auf meinen oberschenkel…

2.1 (Björn)

aha..was hast du denn für nen Slip an. wann hast du den denn gekauft und mir verheimlicht…das du mit dem typ so heftig flirtest passt mir aber gar nicht also kann ich nix machen als dir ungeniert zu zusehen wie du seine hand nimmst und er dir über den handrücken streichelt ,dann sehe ich wie du deine beine etwas spreizt, so das er den blick auf deinen Slip wirft und der blick sagt mir der will deine Muschi haben, ich werd nervös und als er dann seine hand unter dein kleid bringt werd ich sehr sehr unruhig. die Stewardess bemerkt meine unruhe und fragt mich was denn los sei, ich sag ihr das der typ neben dir dich anfängt zu befummeln ,da faßt sie meine hand und meint ich soll mich doch nich so aufzuregen denn sie hat vielleicht etwas zeit zwischen dem Sevice und ein lächeln kommt über mein gesicht denn warum soll ich zusehen wie der kerl dich angrapscht und ich sitz hier , nee nee süße so nicht obwohl es mich geil macht zusehen wie er dich mit blicken auszieht und deine Spalte sicherlich auch schon nass ist..

3.0 (Analena)

ich hab spaß daran mit dem kerl zu flirten und ich mag es wie er mich anschaut und wo er mich anschaut. er hat sogar seine hand etwas unter meinen rock das bein hoch geschoben und streichelt mich leicht an der Innenseite meines schenkels. nicht aufdringlich oder pervers, sondern gefühlvoll und erotisch. wenn er etwas höher gehen würde, könnte er fühlen dass mein slip schon etwas feucht geworden ist, aber das tut er nicht. das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, ist er eher wie ein bodybuilder gebaut. dich habe ich in letzter zeit gar nicht beachtet, deswegen gucke ich einen moment zu dir rüber. da sehe ich dich wieder mit dieser blonden stewardess reden und lachen. sofort ist mein spaß wieder verflogen und mein zorn kommt wieder hoch. sie deutet in richtung vorderer bereich des flugzeugs. du nickst und schaust ihr hinterher als sie weiter die decken verteilt. auch wir kriegen eine decke von unserer stewardess angeboten. “ich glaube wenn wir uns eine decke teilen ist es noch gemütlicher” sage ich zu dem mann und so kuscheln wir uns zusammen unter die decke. kurz danach wird das licht ausgemacht. ich lege meinen kopf auf seine schulter und er seine arme um mich und streichelt mich im gesicht. dann sehe ich wieder die stewardess zu dir kommen und dann euch beide zusammen nach vorne gehen…

3.1 (Björn)

so so der typ kann also fühlen wie nass du schon bist. da ich nicht weiß was du drunter trägst weil du es mir nich gesagt hast find ich es schon sehr unangenehm wie er dich berührt zumal ich mit der Stewardess nur geredet hab, aber ok, wenn du meinst dich dem erst besten Typen an den hals zu werfen,, Die decken wurden verteilt und ich sehe wie ihr euch darunter kuschelt und seh auch wie dein kopf nach hinten geneigt ist und du die Streicheleinheiten genießt ich male mir aus wo gerade seine Hand wohl ist, als meine Stewardess sagt das im vorderen Bereich noch Plätze freie sind und sie gerade mit dem Service fertig ist ..ich überleg kurz und denk mir ok, wenn Du dich von dem Typ anmachen lässt warum soll ich mir das Vergnügen nicht geben also geh ich mit nach vorne und werfe Dir noch nen Blick zu ..ich seh wie der typ immer näher an dich herangerückt ist und seien Hände wohl schon unter dem Rock sind.. ich frag mich ob sie schon so nass ist das er es durch den Slip fühlt???

4.0 (Analena)

langsam rückt er mit seiner hand höher und berührt den spitzenrand meines slips, noch lasse ich ihn gewähren. dann weiter hin zu meinem veushügel, er spürt meine Feuchtigkeit und das scheint ihn zu ermuntern und so beginnt er etwas zu reiben. das geht mir dann aber doch etwas zu weit und so stoppe ich ihn sanft und gucke nach dir, du bist aber immer noch nicht wieder da. ich überlege ob ich ihn doch weiter machen lassen soll, entscheide mich aber dafür nachzugucken was du machst. meinem nachbarn sage ich, dass ich mal eben auf die toilette müsste und dann gehe ich nach vorne. in der ersten klasse ist nicht mehr viel los, die meinsten schlafen, also gehe ich weiter bis zum Stewardessenbereich, dort ist auch eine extra Toilette, die nicht ganz geschlossen ist. ich trete näher heran und höre ein leichtes stöhnen. vorsichtig gucke ich hinein und sehe wie du im stehen die blonde stewardess vögelst…

4.1 (Björn)

also ich war ja etwas sauer weil du dem typ ja doch etwas nah gekommen bist und dachte mir wenn du dich ihm so an den hals wirfst und ihm auch noch sagst wir haben ne offene beziehung, dann kann ich mich ja auch etwas mit der blonden vergnügen obwohl ich das lieber mit dir gemacht hätte ,naja die blonde war so heiß und ich konnte mir meine geilheit nicht verkneifen. ich steh hinter ihr und hab ihr den rock hoch geschoben um schnell in ihre muschi zu kommen, ich bemerke dich gar nicht, erst als 1 weitere Passagier nach dem service ruft und sie plötzlich wieder zur arbeit muß sehe ich Dich da stehen ,,ich werd sehr verlegen und mir fehlen die Worte.. hey schatz sorry aber du warst eben so beschäftigt da war ich auch sauer ..Du blickst mich an und gehst wieder zurück auf den Platz..

5.0 (Analena)

..wir schauen uns einen kurzen moment in die augen, die stewardess macht sich so weit es geht wieder fertig und huscht an mir vorbei. du stehst da noch mit runtergelassener hose und bittest mich um entschuldigung. “du hast das mit der offenen beziehung gesagt und da war ich einfach sauer und” ist deine schwache erklärung, ich wende mich ab und gehe zurück zu meinem platz. “na wenn du das mit der offenen beziehung so ernst nimmst” dachte ich mir. mein sitznachbar lächelte mich in freudiger erwartung an als ich wieder zurückkam. “ich würde gerne diesmal am fenster sitzen sitzen” sagte ich zu ihm und so ließ er mich durch und wir rutschten ganz durch, so dass der 3. platz am gang frei blieb. die armlehnen in der mitte hatte er bereits weggeklappt, so dass er sich ganz nah neben mich setzen konnte und schlug die decke wieder über uns. direkt danach wanderte seine hand wieder unter die decke und vorallem unter meinen rock. ohne zu zögern ging er diesmal direkt zu meinem intimbereich vor, obwohl ich ihn vorhin dabei gestoppt hatte. diesmal nicht. er geht sogar einen schritt weiter, rutscht unter meinen slip und steckt mir zwei finger in meine muschi. nimmt sie dann wieder raus, holt sie unter der decke vor und hält sie mir vor den mund. mir ist klar dass er will dass ich meinen eigenen saft lutschen soll und mir ist genau so klar was er mir damit noch sagen will, ich soll ihn lutschen, ihm einen blasen. “offene beziehung” denke ich mir wieder und nehme seine finger in den mund. erst lecke ich etwas mit der zunge darüber, dann sauge ich mehrmals daran. nachdem er mir seine finger mehrmals rein und rausgeschoben hatte, zog er sie nun ganz aus dem mund. dann nahm er mit seiner anderen hand meinen kopf, schon ihn zu sich und gab mir einen feuchten und wilden zungenkuss, den er nach einiger zeit eben so plötzlich auflöste. die gefühlvolle zurückhaltende art hatte er jetzt völlig abgelegt und gab klar das kommando an. er guckte sich einen moment um, überall waren die lichter aus und niemand um uns herum schien uns wahrzunehmen. auf unserem platz ganz am fenster waren wir eh etwas abgeschottet und auch für dich nicht sichtbar.

nachdem er sich umgeguckt hatte, drehte er sich etwas zu mir nach rechts und stemmte sein linkes bein gegen die rücklehne des vordermanns so dass die decke einen etwas erhöhten sichtschutz bietete. dann drückte er meinen kopf bestimmt nach unten und bedeckte mich unter der decke. ich öffnete seine hose und sein schwanz sprang mir schon förmlich ins gesicht, er war schon steinhart. zuerst umspielte ich seine eichel mit meiner zunge und leckte seine schwanz bis ganz runter, dann nahm ich seine spitze in den mund und lutschte daran. ich nahm ihn ganz in den mund und bewegte mich mehrmals schnell auf und ab und schon spritze mir sein sperma in den rachen. es blieb mir eh nichts anderes übrig also schluckte ich es runter und kam mit dem kopf wieder unter der decke vor…

5.1 (Björn)

…mittlerweile sind wir in New York gelandet. Die Stimmung war natürlich am Boden, aber was sollten wir machen, wir waren ja im selben Hotelzimmer! Wir liefen schweigend zum Hotel. Es war ein weiter Weg und es war schon dunkel. Ich brach am Ende das Schweigen. “Warum musstest du mich auch so provozieren?” – “Du bist doch gleich zur Sache gegangen! Als ob ich jetzt schuld wäre!” Und so fingen wir an uns zu streiten. Plötzlich gingen mir die Sicherungen durch… ich packte dich und versuchte dich zu schütteln. Du weißt dich zu wehren und kratzt und beißt mich. Aber ich bin natürlich stärker und dränge dich gegen eine Mauer. Du bekommst es mit der Panik zu tun, aber plötzlich fange ich dich an wie wild zu küssen! Ich stecke dir die Zunge tief in deinen Rachen und drücke dich fest gegen die Wand. Das macht dich ziemlich an und die ganzen Streitereien scheinen auf einmal wie weggeblasen zu sein! Ich lasse eine Hand los und schiebe deine freie Hand in meinen Schritt. Du spürst das harte Rohr und fängst leicht an zu stöhnen… ich bin mittlerweile unter deinem Rock und taste mich durch dein Höschen. Ich spüre wie feucht du auf einmal bist und werde noch wilder und erregter… “Mach meine Hose auf!” raune ich dir ins Ohr und du ziehst in selben Moment den Reißverschluss nach unten… es scheint dir gar nichts auszumachen dass wir abends in der Öffentlichkeit in New York in einer dunklen Ecke sind, wo uns jederzeit jemand sehen kann! Im Gegenteil – du schließt leicht die Augen vor geilheit und deine Hand spornt mich noch zusätzlich an weiterzumachen… Ich nehme jetzt deinen Kopf mit beiden Händen und wir küssen uns heiß und innig. Ich spüre wie kalt deine Zunge ist, das ist sie immer wenn du geil bist! Ich nehme deinen Kopf und führe ihn mit leichtem Druck in Richtung meines Schwanzes, den du auch schon gierig in den Mund nimmst… ich winde mich vor Geilheit und Erregung – nichts ahnend, dass du etwa zwei Stunden zuvor bei einem fremden MAnn genau dasselbe getan hattest…

6.0 (Analena)

Ich kann nicht begreifen was gerade passiert. Ich knie mitten in new york, wenn auch einer kleinen seitengasse vor dir und lutsche deinen schwanz mit einer erregung, wie ich sie selten dabei empfunden habe. meine hände habe ich fest um deinen hintern gekrallt und mit meinem kopf bewege ich mich schnell an deinem penis auf und ab. Dann lecke ich wild mit der zunge an ihm und deinen eiern. Ich will dass du vollkommen befriedigt wirst und schaue von unten demütig zu dir auf. Unsere blicke treffen uns und man spührt förmlich wie die luft knistert. „ich steh so unglaublich auf dich, du geiles luder” sagst du mir eindringlich, dann schließt du deine augen und ich weiss dass du kurz vor dem kommen bist. Ich nehme deinen penis noch 2 mal langsam tief in den mund und spiele dann mit meiner zunge an der eichel herum. Dann bewege ich mich schnell wieder auf und ab und warte darauf dass du mir dein sperma in den mund schiesst. Du ziehst mich aber an meinen haaren weg und spritzt mir eine ungeheure menge zuerst ins gesucht, dann auf meine bluse. Erst jetzt sehe ich, dass vorhin bei unserem kampf einige knöpfe abgerissen sind, und meine brüste ohne bh gut sichbar sind.

Während ich mich noch etwas entgeister mustere hast du schon dein handy rausgeholt und fotos von mir gemacht. „sag mal spinnst du” schreie ich dich an, aber du lachst nur und tippst irgendwas in dein handy rein. Ich wische das sperma so gut es geht mit meiner bluse aus meinem gesicht, aber auf dem leuchteten stoff sind die flecken natürlich gut zu sehen. Ich schlage sie so gut es geht um meine brüste und stampfe los weiter zum hotel.

Auf der straße merke ich wie mich die leute angucken und über mich reden, einer will mich ansprechen, aber ich fauche im nur ein wütendes „shut up” entegen, was mit allerdings noch mehr aufmerksamkeit einbringt…

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Meine Ex die kleine Teenehure

Zitternd stand sie vor mir und schaute mich mit ihren großen braunen Kulleraugen an, während ich ihre perfekten und festen 70B Titten in meine Hände verschwinden lies.
Die keine Teeneschlampe wusste was auf sie zu kam und ich wusste das sie es braucht.

Das Sie vor mir mit ihren süssen sechzehn Jahren stand war reiner Zufall. Vor einiger Zeit surfte ich mal wieder bei Xhamster unter der Rubrik „German“, und während ich mir die kleinen Teenes von Neben an anschaute und meinen harten und tropfenden Schwanz wichste klickte ich auf ein Bild mit der Überschrift „Meine Ex die kleine Teenehure“. Das erste Bild versprach ein zierliches aber mit geilen Titten ausgestattetes und bankrasiertes sechzehn Jähriges Mädchen.

Also ich klickte drauf und mir fiel gleich mein Schwanz aus der Hand. „ Das ist doch Annalena von unten!!!! Das kleine unscheinbare Teenegirl von meinem Bundeswehr Nachbarn. Ihr Exfreund hatte 169 Bilder hier rein gestellt. Bilder und Videos die die kleine, zierliche aber geile Annalena zeigen wie dreckig und versaut sie Schwänze bläst, sich von 3 Kerlen, 3 Loch ficken und besamen lässt in Bondage und SM Stellungen und ein Zettel in der Hand hält „Ich brauche viel Sperma, tue alles dafür“.

Natürlich wichste ich mir einen auf diese Bilder und Videos und konnte mir meine Gedanken und Fantasien nicht verkneifen. Jeden verdammten Tag 2 Monate Lang habe ich mir auf Ihre Bilder einen oder mehrfach einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich es ihr besorgen würde.

Eines Tages sitze ich wieder vor dem PC und wichste mir einen auf ihre Videos, da klingelt es an der Tür. Erschreckt ziehe ich meine Hose hoch mach mich fein und öffne die Tür. „Annalena, was gibt es?“ Schau ich sie verdutzt und ein wenig mit Angst an. „Ich habe mein Handy wahrscheinlich im Treppenaus verloren oder liegen gelassen, haben Sie zufällig eins gesehen oder gefunden?“ Fragte sie weinend.

„Mein Vater bringt mich um wenn er erfährt das ich das neue Handy verloren habe. Sie wissen ja das er extrem streng ist!“ Ich grinste und sagte. „Komm kurz rein, lass und mal sehen was ich tun kann.“ ich führte sie ins Wohnzimmer wo mein Laptop der an mein 60 Zoll Fernseher angeschlossen war und liess sich sich erst einmal hinsetzen. „Ist Dein Vater wirklich so streng?“ fragte ich. „Ja und wie, jeder kleine Fehler wird bestraft und das immer härter. Ich habe riesige Angst vor Ihm.“

Das war meine Gelegenheit. „Wenn Du so eine große Angst hast vor Ihm, wieso lässt Du kleine Teenehure solche Bilder und Videos von Dir im Netz veröffentlichen?“ Mit einem Klick schaltete ich dem Laptop mit Ihrem Video ein und liess ihn auf meinem riesigen Fernseher streamen so das sie sehen konnte das sie als Wichsvorlage omline war. Sie erstarrte vor Angst und schrie „So ein Arsch, so ein Wichser….“ Ich sagte „Ich Zeig die Mal Deinem Vater mal sehen was der dazu sagt“ Sie brach vor Angst sofort zusammen und flehte „Bitte nicht, bitte bitte bitte nicht meinem Vater Zeigen“

Dominant wie ich bin sagte ich zu Ihr „Los, öffne Deine Bluse!“ im herrschenden Ton. „Was?“ Fragte Sie. „Bist Du schwer von Begriff? Mach Deine Bluse auf und zieh Deinen BH runter. Ich will Deine Titten real sehen?“ Annalena schaute auf den Bildschirm und öffnete dabei ihre Bluse und zeigte mir Ihre Titten. Ich stellte mich vor Ihr auf und und lies ihre perfekten und festen 70B Titten in meine Hände verschwinden

„Mein Gott hast Du geile Titten, dafür das Du erst sechzehn bist! Wie viel Schwänze hast Du denn schon beglückt?“ Sie sagte „Ich weiss nicht!“ Während ich Ihre Bluse und den BH von Ihr streifte herrsche ich sie wieder an „So viele Schwänze, das Du nicht mehr zählen konntest?“ Nein, nein es waren sechs insgesamt.“. „Jetzt zieh Dich ganz aus und stell Dich breitbeinig vor mich hin.“ Sagte ich. Sie zog sich langsam ganz aus und als hätte Sie meine Gedanken lesen können schlüpfte sie danach wieder ihre Absatzschuhe um geiler aus zu sehen. Ab diesen Zeitpunkt wusste ich das sie mir gehörte. Jetzt Stand sie wieder vor mir mimt leicht geöffneten Beinen und Mund und schaute mich von unten an. „Du weisst was Du zu tun hast?“ „Ja! Weiss ich“ sagte Sie leise, ging mir an die Hose und öffnete sie. Dann schob Sie meinen Slip zur Seite und holte meinen harten Schwanz heraus. Sie fing an mit ihren zarten filigranen Fingern meinen knüppelharten Riemen zu wichsen bis er tropfte.

Mit einem kräftigen Griff an Ihre Hüfte hob ich sie auf den Wohnzimmertisch, platzierte Ihren Arsch dicht an die Kannte und riss ihre Beine auseinander. Dann setzte ich meine Eichel an ihre frisch rasierte Pussy. Ich presste meinen nasstriefenden Schwanz in ihre trockenes Loch. mir war egal ob sie geil war oder nicht. Hauptsache ich hatte Spass an ihr. „Genau so habe ich es mir vorgestellt dich zu ficken, kleines geiles Stück.“ Sagte ich zu ihr während ich auf ihre wippende Brüste starrte. Zentimeter für Zentimeter drückte ich mich in Ihr Loch bis ich in ihr anstiess. Sie schaute mich nur an dabei. Mit den Bewegungen danach stiess ich gleichmässiger in sie und langsam fing auch sie an zu stöhnen.

Während ich sie fickte und dabei meine Hand an ihrer Kehle hielt um sie immer mal wieder fest zu würgen fragte ich sie „Nimmst Du die Pille Du Dreckstück?“ „Nein!“ krächzte Sie. Der Gedanke sie zu befruchten machte mich nur noch geiler und ich konnte schon mein Sperma spüren, das auf dem Weg in ihre kleine enge Teenefotze war. Mit einem lauten Schrei pumpte ich Ihr die volle Ladung rein und spürte wie heiß es in ihr wurde. Langsam zog ich mich aus ihrem lock zurück, packte ihren Kopf und drückte ihn an meinen Schwanz. „Los leck ihn schön sauber, Du weisst ja wie man es macht.“ Die drehte sich zu mir und leckte alles ab und sauber.

„Danach ziehst Du Dich an und verschwindest und kommst in 2 Stunden wieder her.“ Annalena zog sich an und verschwand wortlos durch die Eingangstür……..

Wie es weiterging schreibe ich euch in den kommenden Stunden….[[/user]/b]

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Dreier / Threesome Teil 3

Auf dem Nachhauseweg zog ich mich wieder um, da ich schlecht in der Stadt in diesen Dessous aussteigen konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, daß ich eine Freundin besuchen würde, bei der ich auch schon öfters übernachtet hatte. So konnte ich diese Nacht bei Max bleiben.
Wir diskutierten noch ausführlich über das Erlebte und Max war ganz überrascht, wie ich mich gewandelt hatte. Bei den Erinnerungen wurde ich schon wieder ganz feucht, und auch bei Max bemerkte ich eine leichte Erektion. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Penis in den Mund nehmen. Schnell wurde er hart, ich bat ihn, um ihn etwas abzulenken, mir doch zu sc***dern, was er alles heute erlebt hatte, was ihn besonders angemacht hätte.
Er erzählte freizügig und sehr detailliert seine Erlebnisse, doch statt ihn abzulenken, wurde er noch erregter. Ich konnte seinen Redefluss auch nicht mehr stoppen, also ließ ich widerwillig seinen Schwanz los – ich wollte doch noch nicht, dass er mir in den Mund schoß – und hörte seiner Sc***derung zu. Gemeinerweise kraulte er nun mein Vötzchen und brachte mich schnell wieder auf 100.
Besonders ausführlich sc***derte er, wie er von einer Frau in den Po geleckt wurde,während eine andere ihm einen ablutschte. Er sc***derte dies so exakt und betonte immer wieder, wie genussvoll dieses Vorgehen war, dass ich vermuten musste, er wollte, dass auch ich ihn in den Hintern lecke.Inzwischen war ich wieder so geil geworden, daß ich trotz meiner Müdigkeit von ihm gefickt werden wollte. Mein Vötzchen war aber immer noch etwas von dem Riesenhammer des jungen Mannes so empfindlich, dass ich deswegen Bedenken hatte und Max daher zu seiner Überraschung um einen Analfick bat. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, rieb mich hinten mit einer Salbe ein, die er inzwischen besorgt hatte, so dass dieses Spiel schnell beginnen konnte. Wieder griff ich mir selbst an die Klitoris und hatte auch schnell den gewünschten Hochgenuss. Schneller als Max, was ich auch so wollte. Wenn er mir schon so von seiner Poleckerei vorschwärmte, dann werde ich ihm beweisen, dass auch ich das kann. Kurz nahm ich seinen Steifen noch mal in den Mund, kraulte mit den Fingern seine Hoden und ließ sie dann immer weiter nach hinten wandern, bis ich seine Rosette erreichte. Durch seinen Schweiß war diese so feucht, dass ich es ohne große Anstrengung schaffte, den Finger in den Darm zu schieben und ihn damit regelrecht zu vögeln. Sein Stöhnen bewies mir zweierlei, es gefiel ihm unheimlich und er war kurz vorm Kommen. Seinen Po musste er hochrecken, damit ich auch richtig mit den Fingern ran kam. Kurz vor seinem Orgasmus entließ ich seinen strammen Pimmel aus meiner Mundmassage, was er mit Knurren quittierte und wanderte mit der Zunge zu seinem Sack, saugte mir die Eier ein und züngelte an der Naht’ weiter nach unten. Erreichte die Stelle zwischen Hoden und Po und bewegte mich immer weiter in Richtung seines Hinterns. Er hatte inzwischen seine Beine in Richtung seines Kopfes gestreckt, damit ich leichter weitermachen konnte. Immer noch hatte ich einen Finger in seinem Darm, mit der anderen Hand wichste ich den harten Ständer. Max stöhnte lustvoll, ich dachte mir, Dir werde ich es zeigen! Schnell holte ich mir noch einmal seinen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten, um ihn im Mund richtig feucht zu machen (so ist er leichter zu wichsen), ließ ihn wieder nach vorne schnellen und wichste weiter, während ich nun seine Rosette mit der Zunge leckte. Sein Stöhnen wurde immer gequälter, er zitterte nach Erlösung, was gar nicht so einfach war, da er diesen Abend schon öfter gekommen war, als er es eigentlich gewohnt ist. Mir bereitete es richtig Freude, ihn so leiden zu sehen. Langsam bohrte ich ihm meine Zunge immer tiefer in den Darm und versuchte, ihn damit regelrecht zu ficken. Leider hatte ich nur eine Hand frei, die andere umfasste immer noch sein Glied, so dass ich seine Pobacken nicht ausreichend auseinander ziehen konnte um noch tiefer eindringen zu können. Doch es reichte, mit einem irren Schrei ejakulierte er auf seine eigene Brust und sank tief erschöpft zusammen. Nicht einmal mehr ins Bad ging er, als ich daraus zurückkam, schlief er schon fest.
Wir gingen noch viermal in den nächsten Wochen zu diesen Partys, und immer wieder war es ein Erlebnis, eigentlich jedes Mal noch intensiver, weil meine Hemmungen, meine Skrupel verschwanden. Das einzige, was mich noch störte, waren die Präservative, die bei diesen Zusammenkünften Pflicht waren. War ja auch richtig, schöner war es jedoch ohne. Als ich dies einmal Max erzählte, meinte er, wenn mich das wirklich so stören würde, könnte man etwas anderes versuchen. Wir müssten uns ein Paar oder evtl. auch Einzelpersonen suchen, die wir über einen längeren Zeitraum kennen lernen können und die die gleichen Ambitionen wie wir hätten. Solch aufgeschlossene Menschen wären auch gewöhnt, ein Attest vorzulegen.
Ich dachte wieder an Renate und Josef, dachte aber auch daran, dass die es vorziehen, nur zu Dritt zu vögeln. Die Erfahrungen der beiden waren für mich unschätzbar. Damals erzählten sie mir, daß sie anfangs nur mit Paaren zusammen waren und dabei durchaus nicht nur positive Erlebnisse hatten. Das fing damit an, daß Renate der Mann gefiel und Josef fand die Frau nicht passend – oder umgekehrt. Auch wenn endlich ein passendes Paar gefunden war, konnte es vorkommen, daß es zu Eifersuchtsszenen kam. Das alles käme bei einem Dreier nicht vor. So brachte ich vorsichtig Max auf den Gedanken, dass es sinnvoller
sei, Einzelpersonen zu suchen. Paare könnten wir immer noch auf den Orgien genießen, meint er dann. Wir gaben also Anzeigen in entsprechenden Publikationen auf und hatten nach ein paar Gesprächen auch erste positive Treffs. Aufschlussreich war, dass sich nur etwa 10% Frauen meldeten, aber auch dass die Männer überwiegend jünger waren. Mich störte dies nicht, Max allerdings hatte zuerst doch etwas Bedenken, hatte wohl Angst, mich zu verlieren. Wie hat sich unser Verhältnis doch geändert, noch vor ein paar Wochen musste ich befürchten, dass er nichts mehr von mir wissen will, nun hatte er die Angst! Auch unser intimes Beisammensein hat sich in einem Maße gesteigert, wie ich es nicht mehr für möglich gehalten habe. Wir sind ein rundum glückliches, zufriedenes und ausgeglichenes Paar geworden. Nichts war mehr zu spüren von der Routine, vom langweiligen Sex – und das bezieht sich speziell auf unser Zusammen sein ohne andere Personen. Wenn wir mit
anderen Verkehr hatten, hatten wir einfach nur Spaß an der Freude, genossen die Lust der Abwechslung, ergötzten uns an der Geilheit! Es kam alles unserer Partnerschaft zugute. Doch zurück zu den Anzeigen. Da sich so viele Männer meldeten und die Zuschriften der wenigen Frauen nicht ansprechend waren, kamen wir überein, dass wir es zuerst mit einem Mann als Dritten versuchen sollten. Die Auswahl war schwer, schließlich entschieden wir uns für einen ebenfalls verheirateten Mann Mitte 40, der nicht weit weg wohnte. Doch das erste Treffen war eine Enttäuschung, dieser Typ wollte nur mit mir alleine sein, ohne Partner, obwohl wir das unmissverständlich in unserer Anzeige und auch im geführten Telefonat zum Ausdruck brachten. So war dieses Treffen schnell beendet. Die drei nächsten, Auserwählten’ entsprachen auch nicht unseren Vorstellungen. Schon leicht frustriert, riefen wir einen weiteren Mann an, der in seinem Schreiben nichts über sein Alter gesagt hatte, nur betonte, dass er besonders gerne mit Paaren zwischen 50 und 60 zusammen sei. Irgendwie hatte ich vermutet, daß es sich dabei um einen alten Bock handelte, der nur noch einmal sich beim Zuschauen aufgeilen wollte. Doch weit gefehlt. Schon am Telefon machte er einen jugendlichen Eindruck und schnell machte er einen Terminvorschlag, der uns auch passte. Wir trafen uns etwas außerhalb in einem Park an einer leicht zu beschreibenden Bank. Groß war mein Erstaunen, als ein Jüngling, höchstens Mitte 20 zielstrebig auf uns zusteuerte und forsch fragte, ob wir Meggi und Max seien. Mir blieb die Spucke weg, der Junge sah phantastisch aus, ca. 1.90 groß, schlank, hellblondes Haar, tiefblaue Augen und
offensichtlich einen durchtrainierten Körper. Max fragte ihn unverhohlen, ob er wirklich wüsste, was wir mit diesem Treffen bezwecken würde. Er bejahte dies bestimmt und stellte sich als Mike vor. Wir waren Beide immer noch skeptisch und baten Mike, mit uns zum Auto zu gehen, um dort offen über alles sprechen zu können. Ich konnte keinen Blick von diesem Jungen lassen, der wär’s! Im Auto erzählte er uns dann, daß er schon immer ein besonderes Faible für ältere Personen hatte. Erst auf Drängen von Max und nach ein paar sehr offenen Worten über unsere Vorstellungen war er bereit, den Grund für seine Ambition zu erzählen. Schon als Junge (was ist der denn heute?) wurde er von seiner Mutter, sein Vater war gestorben, zum Sex verführt. Fassungslos lauschten wir seiner Erzählung.
“Es fing ganz harmlos an” fuhr er fort, nun schon etwas ungehemmter, “meine Mutter erwischte mich, wie ich mir ein Pornoheft anschaute und mir dabei einen abwichste. Ich bemerkte sie erst zu spät, gerade, als es mir kam. Stotternd versuchte ich, mich aus dieser peinlichen Situation zu retten. Doch meine Mutter meinte nur, daß das doch in meinem Alter ganz normal sei. Wenn sie auch darüber überrascht sei, daß es jetzt schon so weit ist. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und erzählte mir, dass sie noch vor ein paar Jahren beim Baden in der Wanne immer sehr ausgiebig meinen Penis gewaschen habe und sich jedes Mal freute, wie schnell er steif wurde.
Da erinnerte ich mich auch wieder daran. Schon damals war es mir immer peinlich, doch da Mutter nie ersichtlich darauf reagierte, nahm ich es mit der Zeit als ganz selbstverständlich hin. Irgendwann unterblieb es dann, da ich wohl groß bzw. alt genug war, mich selbst zu waschen. Während sie dies alles erzählte, streichelte sie wie ganz unbewusst mein heißes Gesicht. Sie erzählte immer weiter, erzählte unverblümt über ihre sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugendzeit. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, merkte zuerst gar nicht, dass sie nicht mehr mein Gesicht streichelte, sondern ihre Hand war schon bis zu meinem Bauch vorgewandert. Die Zudecke hatte sie auch schon entfernt. Ich war jedoch von ihren Erzählungen so fasziniert, dass ich das alles gar nicht richtig realisierte. Als sie dann noch berichtete, dass es in ihrer Kindheit viele Familien auf dem Lande, woher sie ja kam, auch untereinander trieben, dass dort die Kinder mit den Eltern in einem Zimmer schliefen und so schon von Anfang an alles mitbekamen und wenn sie alt genug waren, automatisch mit einbezogen wurden, wurde in mir der Gedanke wach, wie es wohl mit meiner Mutter wäre. Wie es wäre, wenn wir miteinander im Bett liegen würden.
Mir wurde ganz heiß bei diesen Gedanken oder davon, dass meine Mutter inzwischen meinen Penis in der Hand hatte und ihn langsam wichste. Schlagartig bemerkte ich erst zu diesem Zeitpunkt genau, was da vor sich ging. Aber da war es für eine Reaktion schon zu spät. Zu groß war das Lustempfinden, das sie mir bereitete. Mit hochrotem Kopf lag ich regungslos da und sie erzählte immer weiter geile Geschichten. Prompt ging bei mir die nächste Ladung los, ohne Vorwarnung schoss die helle Flüssigkeit in hohen Bogen aus der Eichel.”
Mike, der auf der Rückbank saß, wurde während seiner Erzählung deutlich erregt, ganz selbstvergessen quetschte er mit einer Hand die Beule in der Hose, wie ich im Rückspiegel deutlich sehen konnte. Er fuhr mit seiner Beichte’ fort: Mutter erschrak im Gegensatz zu mir kein bisschen. Im Gegenteil, sie freute sich unheimlich. Und mein Lustspender wurde kein cm kleiner. Für Mutter war dies wohl ein Signal. Im Nu hatte sie ihren Bademantel ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Zum ersten Mal bemerkte ich, was für volle Brüste sie hatte und sah ihre Vagina rot zwischen den Haarbüscheln hervorleuchten. Immer noch benommen und regungslos fühlte ich ihren warmen Körper dann sich an mich schmiegend. Wieder nahm sie meinen Harten in die Hand, führte gleichzeitig meine Hand an ihren Busen.
Zuerst ließ ich sie dort regungslos liegen, warum, daran kann ich mich heute nicht mehr erinnern. Doch dann war das Bedürfnis, dieses pralle Fleisch zu befühlen stärker als meine Hemmungen. Schnell fand ich daran Gefallen und ließ mir von Mutter erklären, wie ich sie richtig anfassen sollte. Sie meinte, ich sei ein gelehriger Schüler – und irgendwie kam ich mir so auch vor, als Schüler meine ich. Vielleicht war es das, was mich etwas befreiter machte. Auch als Mutter meine Hand an ihre Vagina führte, erkundete meine Finger neugierig, wie es dort aussah. Auch da erklärte sie unter leichtem Stöhnen, was wo war und was ich dort machen sollte.
Deutlich spürte ich trotz aller Ablenkung wie sie erregter wurde, leicht bäumte sie sich auf und forderte von mir, sie am Kitzler schneller zu reiben bis sie schließlich mit einem für mich zuerst erschreckenden Aufschrei in sich befriedigt zusammensank.
Trotz aller Aufgewühltheit schlief ich dann irgendwann neben meiner Mutter ein und als sie mich dann am Morgen aufweckte, weil ich zur Schule musste, war sie wie immer. Mit keiner Geste, mit keinem Wort erwähnte sie auch nur das Geringste von gestern. Ich überlegte schon, ob ich alles nur geträumt hätte. Doch nach zwei ereignislosen Abenden bat sie mich, als ich aus der Dusche kam, mit ihr ins Schlaf-zimmer zu kommen. Ahnungsvoll folgte ich ihr, hatte ich also doch nicht geträumt oder wollte sie nur etwas ganz Stinknormales, z.B. dass ich ihr irgend etwas auf den Schrank legen sollte. So dumme Gedanken schossen mir damals durch den Kopf.
Doch sie wollte ihre Unterrichtung’, wie sie es nannte, fortsetzen. Ich war nach dem Baden unbekleidet, zu Hause lief ich immer nach dem Bad so rum, sie hatte nur einen Bademantel um, den sie nun einfach fallen ließ. Wieder hatte ich einen, was sag ich, mehrere Klöße im Hals, doch sie überspielte alles, drängte mich aufs Doppelbett, wobei ihre Brüste über meinem Gesicht reizvoll schwangen. Sie wollte mich heute, wie sie sagte, als Fortgeschrittenen behandeln. An diesem Abend sollte ich ganz neue Erfahrungen sammeln.
Mein Penis war schon wieder entgegen meinem Willen hämmernd hart, aber der macht ja immer, was er will.” Max und ich hörten diesem offenen Bekenntnis mit steigender Erregung zu. Bei meinem Freund sah ich es deutlich, bei mir spürte ich die Feuchtigkeit.
Eigentlich war ich jetzt bereit, den jungen Mann mit zu uns zu nehmen, doch ich war neugierig auf die Geschichte und hatte Angst, wenn ich sie nun unterbrechen würde, würde Mike nicht mehr so selbstvergessen bereit sein, seine Story zu Ende zu führen. Und er sc***derte wie in Trance und zu sich selbst sprechend fort, weiter seinen Schwanz durch die Hose drückend.
“Mutter ließ ihre Brüste nun über meinen ganzen Körper wandern, schaukelte sie auf meinem Gesicht, über meinen Laib bis hin zum Penis. Diesen nahm sie zwischen ihre Melonen und rieb ihn damit, was mich wahnsinnig erregte, so sehr, dass ich im Nu abspritzte. Sie wusste aber, daß da noch mehr war. Mein pochender Penis wurde auch um keinen Deut weicher. Sie sagte mir, daß mein Vater solch einen Busenbums besonders gern hatte und scheinbar sei sein Sohn genauso veranlagt. Sie forderte mich nach kurzer Ruhepause auf, mir doch einmal ihre Möse genau anzusehen. Dafür dirigierte sie mich so nach unten, daß ich zwischen ihren Beinen lag und die bislang unbekannte Gegend genau sehen konnte, vor allem, da sie mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander zog. Wieder erklärte sie mir die einzelnen biologischen Begriffe, wechselte aber immer mehr zur Vulgärsprache. Sie meinte, ich müsste wissen, was eine Votze sei. Ich musste immer, wenn sie einen Begriff sagte, diese Stelle reiben. Das Wort Kitzler’ fiel überproportional oft. Auch merkte ich, wie sie wieder erregt wurde, sie sagte, sie sei geil auf mich. Irgendwie machte mich das sogar stolz. Als nächstes sollte ich ihren Geilsaft’ schmecken. Ich sollte ihr die Muschi’ auslecken, sollte ihren Kitzler einsaugen. Vorsichtig begann ich, doch als sie mit ihren Beinen mein Gesicht fest auf ihre Vagina presste, wurde ich unbeherrschter. Der ungewohnte, doch nicht unangenehme Geschmack erregte mich erstaunlicherweise. Immer schneller kreiste ihr Becken, immer schneller leckte und saugte ich. Und wieder durfte ich erleben, wie es meiner Mutter kam.
Mit brünstigem Gejammer erreichte sie ihren Gipfel. Dann nahm sie meinen Kopf und zog mich daran zu sich hinauf. Dankbar drückte sie mich an ihre Brust, ein Begriff, der für mich eine neue Bedeutung gewann. Aber eines passierte dabei, gewollt oder zufällig, ich weiß es heute noch nicht genau. Mein zum Platzen berstender Penis lag genau vor ihrer Scheide und war ganz plötzlich drin. Mir wurde ganz anders, noch nie habe ich die heiße Feuchtigkeit einer Votze’ gespürt, habe gespürt, wie sie sich zuckend, wie melkend um meinen Penis presste. Ganz automatisch drückte ich dagegen, fing an zu ficken, als ob ich es immer schon getan hätte. Doch es dauerte nur Sekunden bis zum Erguss, und der kam mit einer Intensität, dass es mir fast das Bewusstsein raubte. Wie von Sinnen rammte ich Stoß um Stoß, bis der letzte Tropfen raus war. Ich muss gestehen, nie mehr wieder hatte ich einen derartigen Orgasmus.”
Ich hatte inzwischen Max den Reißverschluss der Hose geöffnet, ganz unbewusst, so fasziniert war ich von der Sc***derung unseres neuen Bekannten, und wichste ihn kräftig während er sich revanchierte und mir die Möse rieb. Ich war geil, wie auf einer Orgie, und das nur durch die Worte des jungen Mannes. Der saß immer noch da, hatte aber inzwischen seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit und schoss bei den letzten Worten seiner Sc***derung aufstöhnend eine Ladung in ein Taschentuch. Vielleicht wurde er dadurch wieder in die Wirklichkeit zurückgerufen, denn er schaute nun ganz betreten auf seine Hand und dann auf uns.
Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkt. Max forderte Mike auf, weiter zu erzählen, gerade wo es doch so spannend sei. Wider Erwarten zierte sich Mike nun und nur stockend fuhr er fort, nun nicht mehr so detailliert, seine Geschichte zu Ende zu bringen. “Irgendwie spielte es sich ein, dass ich nun fast jede zweite Nacht mit meiner Mutter schlief. Einen Monat später schlief ich nur noch im Ehebett. Mutter lehrte mich, was es heißt, französisch verwöhnt zu werden, sie lehrte mich, dass man auch in den Hintern mit vollem Genuss Beider ficken kann, sie zeigte mir, wie aufregend es sein kann, wenn man sich gegenseitig mit Natursekt erfreut und eines Tages brachte sie mich dazu, es auch gleichzeitig mit ihrer Freundin zu machen. Sie war richtig stolz auf mich und führte mich regelrecht vor und die beiden Frauen genossen meinen nimmermüden, jugendlichen Penis.” Scheinbar war hier seine Geschichte schon zu Ende, jedenfalls wollte er nichts mehr weitererzählen. Sehr viel später erfuhren wir von ihm noch einige weitere Details dieser Beziehung, u.a. dass die Freundin seiner Mutter auch ihre Tochter zum gemeinsamen Sex mitbrachte, die nur ein Jahr älter als Mike war und dass ihm der Sex mit dem Mädchen nicht so gefallen hatte. Auch später fand er nie die richtige Befriedigung beim Verkehr mit Gleichaltrigen oder jüngeren Frauen. Die Erfahrung reifer Frauen hatte ihn verwöhnt. Ohne uns weiter zu bereden, fuhren wir in stillem Einverständnis zu Max. Eigentlich wollten wir diesen Abend nur nutzen, um einen eventuellen Partner kennen zu lernen.

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Der Rote Korsar Teil 2

Der Rote Korsar Teil 2.

Hallo liebe Leser, ich möchte euch eine Geschichte erzählen kommt näher und hört zu.

Jahre sind vergangen und Ellen ist in unserem kleinen Unternehmen tätig, sie und meine Frau kümmern sich um den Einkauf, der Ware. Ich hingegen muss mich wieder um den Verkauf unserer Produkte kümmern. Meine alte Dreimaster Bark ist nun im Hafen fertig gestellt worden und sollte ihren neuen alten Namen bekommen. Zur Schiffstaufe bei uns auf der Werft sind viele Leute geladen worden, in der Presse war es zu lesen „Die alte Bark sticht wieder in See, Käpt´n Joona …… sein Schiff ist fertig und geht demnächst auf große Fahrt, ihr Name wurde bis Datum geheim gehalten. Auch ist über die Werft nicht viel heraus zu bekommen, das Schiff befindet sich im Privatbesitz des Kapitäns. Wir lassen und überraschen, doch ist Hamburg eingeladen.

Der Tag kam und die Tore der Werft standen für viele Hamburger offen, erwartet wurden ca. 100.000 Menschen alt und jung. Seefahrer wie ich und die, die es vielleicht werden wollten. Die Besatzung bestand und so wurde mein Schiff an diesem Tage von meiner Frau und Ellen auf ihren alten Namen getauft. Fotografen, der Senat unserer schönen Stadt und viele Menschen kamen und sich dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen, selbst Jack ein alter Seebär und Kapitän aus dem WK2 war mit seinem Sohn Pierre gekommen.

Die Taufe kam zu ihrem Höhepunkt als Bürgermeister und anschließend der Geschäftsführer der Werft das Wort an mich als Eigner richteten, so war es in meiner heiligen Pflicht meine Bark jedoch vorher den Segen des Padres geben zu lassen. Dazu bat ich den Geistigen des Hamburger Michel, mein Schiff seinen Segen auf den Fahrten der Meere zu geben. Eine Messe wurde abgehalten, den Altar hatten die jungen Zimmerleute der Werft gefertigt. Pater Petrus segnete mein Schiff auf allen Meeren dieser Welt sollte es genug Wind und eine Handbreit Wasser unter dem Kiel haben. Sturm soll es trotzen und immer seinen sicheren Hafen finden.

Kurz zur Besatzung.
Kapitän ich selbst Joona (Kapitän zur See der deutschen Marine)…. Ich weiß der Esel nennt sich immer zu letzt doch als Schiffsführer stehe ich nun mal dort an erster Stelle.
Erster Offizier Ellen meine Geliebte und Mutter meiner beiden Zwillingstöchter. Schwarz wie die Nacht in meiner alten weißen Uniform als Korvettenkapitän. Ellen ist gleichzeitig auch für die medizinische Versorgung zuständig.
Zweiter Offizier Freya eine Dänin (40 Jahre alt) die ihren Mann im Sturm auf See verlor. Sie ist ca. 185 cm groß, Ihre Arme sehen aus wie die eines Bodybilder und ein Kreuz wie ein Bergarbeiter. Groß und stark ist sie. Ich mit meinen 1,70 m kann mich hinter ihr verstecken, aber sie ist eine Seele von Frau. Nur eins sollte niemand, sie reizen. Sie hat schon einige Männer auf der Reeperbahn und im Hamburger Hafen die Wand hoch geschoben.
Rudergast und Dritter Offizier: Svenja eine Norwegerin, mit deutschem Pass, jung und knackig, gerade mal 25 Jahre alt und 4 Jahre Zeitsoltat bei der deutschen Marine, als Kapitänleutnant der Reserve außer Dienst gestellt.

Yoko eine 23 Jahre alte Chinesin und Informatikerin, die die gesamte Elektronik an Bord koordiniert und installiert hat, ist ebenfalls dabei. Ihr Traum war es mit auf große Fahrt zu gehen. Sie ist zwar nur 1,55 cm groß, schlank und hat ein zierliches Wesen. Doch weiß die junge Frau was sie kann und dieses setzt sie in die Tat um.

Dazu kommen noch dreißig Matrosen, die den Umgang mit Rah- und Gaffelsegeln kennen.

Doch muss ich einen der Männer beschreiben, denn er hat sich in mein Leben geschlichen und ich bin ihm mit Respekt begegnet. Sein Name ist Jaali eigentlich heißt er „Jaali-hru-ra-hotep“ jedoch kann keiner seinen Namen richtig aussprechen, daher heißt er bei uns an Bord nur Jaali. Er stammt von einem ehem. Walfänger, geboren in Gabun hatte er viele Reisen hinter sich und ist auf einem Walfänger gestrandet. Doch mit der Einstellung dessen wusste er nicht mehr weiter und kam mit einem Schiff nach Deutschland. Hier hatte er schnell Arbeit finden können, jedoch war sein Aufenthalt in Deutschland begrenzt. Er wusste, bald wieder auf See gehen zu müssen und so bat er den Senat ihm die Chance zu geben sich zu beweisen. Sollte er scheitern, könne unser Land ihn ausweisen, doch wenn er seinen Job gut macht, bat er darum unter Deutscher Flagge fahren zu dürfen. So kam er mit zu uns an Bord. Jaali ein Mann wie ein Baum ca. 195 cm groß, breite Schulter, Oberarme im Umfang eines 15 Liter Bierfasses. Seine Harpune trug er mit dabei als er an Bord kam, jedoch sagten wir ihm „Jaali heute geht es nicht auf Jagd“. Er sah mit der Harpune aus, als wenn er in den Krieg ziehen wolle, doch war und ist er ein herzensguter lieber Kerl. Oft hatte er mir unter Tränen gestanden, wieder nach Hause gehen zu wollen nach Gabun, doch das Meer ist seine Heimat geworden, Ellen die ihn als Afrikanerin verstand, wusste wie sie ihm helfen kann. Doch dazu später mehr.

Ellen und Marikit hielten die Champagnerflasche und stießen sie mit voller Wucht gegen den Rumpf unserer noch namenlosen Bark und tauften sie im selben Moment auf ihren alten Namen „Boody Mary“. Nun war es an mir. Als ich der Menschenmenge erklärte warum unser Schiff seinen alten Namen behalten sollte. Ich schaute in fragende Augen und war der der es erklärte, so stand ich vorn oben am Klüvermast und begann meine Rede. „Dieses Schiff wird seinen Namen behalten was sie einst war. Ein ehemaliges und letztes Walfangschiff. Sie soll der Anlaufpunkt für Seeleute sein, wenn sie keine Heimat mehr haben, darum ist Jaali mit an Bord, nicht das Blut der Wale ist es welches auf diesem Schiff vergossen wurde, die Heimat die die Seeleute hier finden. Ihr seht Frauen an Bord die ihr Blut, ihr Leben geben, ihre Männer auf See verloren. Es ist die Zeit, das Schiff auf seine Fahrt gehen zu lassen, im Namen Hamburgs und des Michels“. Ich übergab Pater Petrus eine 5 Pfündige Kerze mit den Worten, dass er sie im Namen aller auf See gebliebenen an seinen Ort im Michel bringen möge und zur Messe anzünden solle. So ging unsere Bark im Namen des Herrn am 28.09.2013 um 14:23 Uhr zu Wasser. Schwarz wie die Nacht ist ihr Rumpf, weiß die Segel, in Anbetracht was geschah und geschehen möge. Sie stammt aus der Pamir-Klasse (die Pamir solltet ihr kennen, sie sank am 21.09.1957) und soll an die Seeleute erinnern die auf See blieben. Mich erinnert mein Schiff nicht an gewesenes, denn zu dieser Zeit gab es mich noch nicht. Ich bin nur ein Seefahrer und Optimist, vielleicht ein Träumer, doch eher ein Illusionist, ein Visionär, ein Streiter für das was ich geben will.

So stachen wir in See. Die Glocken des Michels läuteten die Wiedergeburt der bl**dy Mary ein und wir ließen Segel setzen um den Hamburger Hafen zu verlassen. An Land standen meine Frau und unsere drei Kinder. Joy und Elsa, meinen beiden Zwillingen, die mir Ellen schenkte, liefen die Tränen über ihre kleinen Wangen und winkten uns stolz zu, wohl wissend, dass sie nun Abschied von ihren Eltern nahmen. Marikit und unsere Tochter Tianyu liefen beiden ebenfalls Tränen über ihre Wangen, doch wussten alle vier meiner Familie, dass wir nach vier Wochen wieder in Hamburg ankommen werden. Auch meine Eltern standen dort die aus der Lüneburger Heide anreisten um mich wieder gehen zu lassen. Als ich in die Augen meiner Mutter blickte als ich an Bord ging, kannte ich ihre Worte „Junge komm bald wieder“. Am liebsten hätte sie mir eine Ohrfeige gegeben doch war ich nun auf meinem Schiff und sie bangte um mich wie seit dem ich in die Marine eintrat. Nie wollte ich die Wahrheit kennen oder sie begreifen doch Mutter hatte recht. Sie war es die mir sagte „Joona, ich habe dich verloren, als du zur See gingst, doch denke nun an deine Kinder“ Recht ist es das sie sprach, doch machte ich mir selbst meine Gedanken. Kein Seemann geht auf ein Schiff um nie wieder Heim zu kehren. Das verstand auch meine Mama mit ihren inzwischen 80 Jahren. Doch erhielt ich bevor ich an Bord ging eine Ohrfeige von ihr mit den Worten. „Joona, du weiß wofür die sie bekommen hast. Du lässt deine Kinder hier, eine Frau die dich liebt und deine Eltern. Bengel wenn du nicht wieder Heim kommst, dir ziehe ich den Hosenboden stramm.

Ich grinste sie an und Vater wusste, um mich braucht sich niemand Sorgen machen, zu lange war ich auf See, zu lange hatte ich meine Eltern nicht gesehen. Jedoch nicht zu lange, auf See die mich wieder mal rief. Wie ein Fisch ohne Kiemen, ein Fischotter auf Land, er sucht das was er braucht das Wasser. Tief und mächtig muss es sein, Stürme, Hagel und hohe Wellen. Segel die reißen, Masten die brechen, das ist meine Heimat. Aber ich dachte stehts an Mutters Worte, sie macht sich einfach Sorgen um ihren Sohn. Einen ihrer drei Söhne will sie nicht verlieren auch wenn er so bescheuert ist und fährt mit einer alten Bark durch die britische See. Wenn sie das gewusst hätte, oh Herr im Himmel, ich hätte ihr die Seele gebrochen. Doch es war mein Ziel.

Als wir endlich das Meer erreichten ließ ich die gesamten Segel setzen, ca. 4.023 m² Segel waren auf der Takelange. Endlich wieder Wasser unter mir, Planken auf denen ich stand, wie damals als Kadett und Offizier auf der Gorch Fock 2. Ich stieß in die Pfeife, ein schriller Ton erklang und die Mannschaft wusste was vor ihnen lag. Antreten um zu hören wohin unsere Reise ging. Kurs Nordnordwest, ich sollte unbedingt wie einst Francis Drake den Kanal so durchqueren wie er und wir mit unserer Gorch Fock. So nahmen wir Kurs auf die Insel. Ich wollte die bl**dy Mary testen, jedoch nicht um jeden Preis. Jeder der die britische See kennt weiß ihrer Gefahren und die Mannschaft wusste was vor ihnen lag nur Ellen und Yoko noch nicht.

Am Abend war die See ruhig und unser Rudergast Svenja übernahm nach einer Pause das Steuer. Ich fragte nach Freya und Jaali. Svenja grinste mich an und sagte „schau mal unter Deck“. Ellen und ich konnten uns denken was die blonde Dänin mit dem schwarzen Mann aus Gabun trieb. Nur Yoko, die nur Augen für das Meer hatte schaute uns fragend an und runzelte ihre Stirn. Bevor ich etwas sagen konnte nahm sie Ellen zur Seite und sagte ihr „Maus die beiden machen Liebe, ich glaube sie bleiben zusammen, ihr Leben lang. Oder willst du nachschauen ob eine Hexe wie ich recht hat“. Im selben Moment ließ Ellen, Yokos Arm los und die junge Asiatin schaute meinen Ersten Offizier an. Ellen grinste und zog mich an ihrer Hand zu sich „Yoko, damit du es weißt, Joona ist nicht nur hier der Käpt´n, er ist es auch in meinem Leben. Was meinst du mein Schatz warum du die Kajüte des Ersten Offiziers bekommen hast. Ich liebe diesen verdammten Kerl. Dabei schaute mir Ellen in die Augen, einen Kuss, den mir Ellen gab, besiegelten ihre Worte. Yoko merkte erst jetzt warum Ellen und ich so vertraut waren und warum Freya und Jaali nicht auf Deck waren. Ich ergriff Yokos Hand als ich Ellen einen Kuss gab und zog sie dicht an mich heran. „Maus, du kannst nicht alles wissen, lebe, genieße das Leben“. Sie schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Joona, dir habe ich vertraut, doch eine Frau ist an deiner Seite“ waren ihre Worte. Ellen nahm Yoko an die Seite, dieses Frauengespräch durfte ich nicht hören. Erst als die beiden Damen aus dem Navigationsraum, nach ca. 20 Minuten, wieder kamen, grinsten sie sich an. Nun wusste ich Yoko kennt unsere Geschichte. So war es auch. Ich löste Svenja, am Ruder, ab. Die junge Asiatin hörte als Svenja und Ellen unter Deck verschwanden und kam zu mir auf die Brücke.

„Du Joona, ich habe gelauscht, Freya und Jaali haben Liebe gemacht, ich habe ihre Tür aufgemacht und geschaut, da lag der schwarze Mann auf ihr“****ich gebe die Worte nicht sinngemäß sondern wörtlich wieder*** Sie haben gefickt und ich habe seinen dicken Schw…z gesehen (das Wort Schwanz flüsterte sie als wenn es etwas schlimmes wäre). Ich nahm Yoko in den Arm und sagte zu ihr „Maus, Freyas Mann war das was ich bin, Seemann. Sie hat ihn im Sturm vor 15 Jahre verloren. Jaali und sie haben sich erst an Bord der bl**dy Mary kennen gelernt und ich wette mit dir, die Beiden sind ab heute ein Paar“. Yoko schaute mir in die Augen und sagte „sag nicht immer Maus zu mir!“ Dabei umschlangen ihre Arme meine Hüften und sie schmiegte sich eng an mich. Ich konnte nicht das große Steuerrad los lassen, jedoch versuchte ich sie mit meinem linken Arm zu umarmen…..
Die See war rau und wir hielten uns gemeinsam fest. Yokos Arme umschlossen weiterhin meine Hüften und ich hielt wie an ihrer Schulter in meinem Arm, als Ellen und Svenja wieder zu uns auf die Brücke kamen und berichteten. „Joona, es stimmt was Yoko sagte. Freya und Jaali sind am ficken wie die Wilden, wir haben in ihre Kajüte geschaut. Er hat sie von hinten aufgebockt und fickt sie wie ein Stier. Sein dicker Schwanz steckt so tief in ihr“. Wir hörten einen Schrei und ich lief diesem nach. Yoko folgte mir unter Deck, als wir den Schreien und wimmern immer näher kamen, es drang aus Jaalis Kajüte. Ich riss die schmale Tür auf und sah Freya und Jaali wie sie am ficken waren, sie schauten uns an und fuhren erschrocken auseinander. Wobei der Schwarzafrikaner seinen Fickspeer aus der Fotze der 40 jährigen Dänin zog. Ich bat die Beiden nicht zu laut zu sein, da wir ihre Geräusche bis auf der Brücke oben an Deck hörten. Wir vier grinsten uns an. Yoko und ich schlossen von außen die Tür und gingen wieder auf Deck. Die Mannschaft grinste schon über ihre Wangen, als wenn ihre Ohren Besuch bekommen würden. Ich sagte ihnen „in Wort un der Kerl geit oven up den Mast ins Krähnnest“. Die Mannschaft wusste, ich meinte es ernst, oben ins Krähennest wollte niemand, es war früher der Ausguck für die Walfänger und wir ließen diesen Korb jedoch wieder genau an seinen Platz bringen, er war eigentlich nur Zierde, doch historisch sollte unser Schiff wieder das sein was es war. Sie war es die bl**dy Mary, die den Walen nachstellte und sie erlegte, zu einer Zeit vor meiner Zeit. Doch als Kapitän der über 20 Jahre auf See im Dienste unseres Landes diente war sie mein Leben. Ich habe ihr wieder Leben eingehaucht.

Die See wurde rauer und wir waren zu diesem Zeitpunkt genau zwischen Irland und England, wir brauchten jeden Mann und jede Frau, die Segel mussten von den Masten. Yoko schickte ich unter Deck um Freya und Jaali zu holen, die jedoch schon auf dem Weg zur Brücke waren. Ich selbst ging mit in die Takelange und schickte die Mannschaft ebenfalls hinauf um alle Segel, bis auf die drei Klüversegel einzuholen. Sollte nichts anders möglich sein sollten sie die Segel von den Tampen schneiden, das war zwar ein Verlust, doch war mir das Schiff sicherer ohne Segel, Ersatz hatten wir unter Deck. Doch alle Seeleute ob jung oder alt taten ihren Job und holten mit mir die Segel ein, nach ca. 20 Minuten waren wir soweit und ließen nur die Segel am Besanmast (das ist der hinterste Mast, auf einer Bark und trägt Gaffelsegel) sowie vorn am Klüver stehen. Vor Irland machten wir unser Schiff in einer Bucht fest. Sicher im Hafen, so dachte die Mannschaft, auch Jaali und Yoko dachten an die Ruhe auf dem Meer, doch Freya die Ihren Mann auf See verlor wusste was uns blüht. Ellen kann nichts erschüttern, sie ist die Frau die einem Polizisten die Krawatte um seinen Hals zu zog als dieser ihn anhielt, gut dafür musste sie Strafe zahlen. Aber sie ist was sie ist eine Hexe. Auch sie wusste was kommt. Wellen von einem Ausmaß, die niemand der Landeier kennt, Haus hohe Wellen, das heißt ca. 12 m Höhe schäumten sich auf und jeder Seemann weiß was das heißt, nicht die Wellen sondern alles was kommt und der Seegang ist die Gefahr. Nach 6 Stunden hatten wir es überstanden und schauten wieder in einen klaren Himmel.

Jaali kam zu mir als ich dabei war, den Tabak in meine Pfeife zu stopfen und sagte zu mir „Käpt´n sowas habe ich noch nicht erlebt, die Ruhe die du hast hätte ich sehr gerne“. Er der zwar einiges gewohnt war, kannte nicht die Unwetter die ich erlebte, doch lächelte ich ihn an mit den Worten „das ist erst der Anfang. Schütze und behüte Freya. Ich weiß was ihr beide unter Deck getrieben habt. Wenn wir wieder in Hamburg sind, hältst du zu ihr, wenn nicht war das deine letzte Fahrt auf einem deutschen Schiff“. Jaali schaute mich fragend an und kannte selbst die Antwort, doch sagte er zu mir, „ja Käpt´n ich werde sie beschützen sie hüten, mach dir keine Sorgen“ er selbst hatte Seeleute gesehen die über Bord gingen und nie wieder auftauchten und wusste was ich sagen wollte. Doch bat er mich „bitte pass du aber auf Yoko auf, sie ist nicht das was du glaubst, nicht seefest“. Ich lächelte und wusste selbst wie recht er hatte, doch mit Ellens Anwesenheit würde sie es schaffen. Jaali verließ die Brücke und überließ mich meinem Logbuch. Er wusste, dass ich auch die Fickerei mit Freya eintragen musste und ich tat es. Doch nie um den Beiden zu schaden, doch im Hinblick auf ihre gemeinsame Zukunft, das war mein Ziel. Ich bin kein Spanner der anderen bei Sex zuschaut. Doch wer diesen Mann einmal nackt gesehen hatte, wusste was er für eine Ausstrahlung auf Frauen hatte. Für mich lag eine 24 Stunden Schicht hinter mir, als Ellen und Yoko morgens gegen 6:30 Uhr auf der Brücke standen und Ellen mich lösen wollte. Sie sagte „Joona, Yoko hatte bei mir geschlafen, ich hoffe du hattest nichts dagegen“. Wie auch, warum sollte ich etwas dagegen haben. Dass Ellen die junge Chinesin in die lesbische Liebe einweihen wollte, wusste ich, als die beiden Frauen sich, auf der Werft, das erste Mal sahen. Doch hatte Yoko ein schlechtes Gewissen und dachte, ich würde ihr Vorwürfe machen. Es irritierte sie sehr, dass ich mit einem Lächeln um den Schreibtisch herum ging und ihre Hand nahm und zu ihr sagte „Maus, ich hoffe es war schön für dich“. Sie nickte stumm und nahm mich in den Arm. Ellen schaute uns grinsend an und wusste was die kleine Chinesin mir damit zeigen wollte.

Doch ich brauchte nun mal eine Mütze voll Schlaf und ging unter Deck. Svenja die ebenfalls mit mir auf der Brücke stand, war glücklich dass die Afrikanerin und Yoko uns ablösten. Freya über übernahm das Ruder und Ellen ließ die Anker lichten um Segel zu setzen. Als Svenja und ich auf dem Weg zu unseren Kajüten waren, zog ich sie von ihrer Tür weg und bat sie mitzukommen. Im Gedanken wussten wir beide was wir wollten, doch ließe sich das nach der harten Arbeit auch verrichten? Wir beide schauten uns an und wussten was wir beide wollten, erst einmal nur gemeinsam einschlafen, die Nähe des Anderen spüren. In meiner großen Kajüte zog ich die junge Norwegerin an mich und gab ihr einen lieben Kuss. Unsere Hände hielten es nicht mehr aus und wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Ich zog Svenja den Pullover über ihren Kopf, ihr T-Shirt rutschte hoch und ließ ihren kleinen Titten ins freie. Ihre Titten sind klein und fest 75B eine gute Handvoll doch reicht das aus? Im nächsten Moment zog ich ihr ebenfalls das T-Shirt über den Kopf und so stand sie nun, das erste Mal oben ohne vor mir. Hastig nestelte sie an meiner Kleidung bis ich nackt vor ihr stand. Doch wollten wir beide nur erst ein Mal eine Mütze voll Schlaf nehmen und so begann ich sie weiter zu entkleiden. Als wir nach geschätzten 10 Minuten endlich nackt unter meiner Decke lagen und uns ankuschelten sagte Svenja zu mir, als sie sich an mich anschmiegte „Käpt´n, erst schlafen dann sehen wir weiter“ kaum hatte sie es ausgesprochen, spürte ich ihre linke Hand an meinem Schwanz der wie der Großmast unserer Bark empor stand, sie begab ihre Kopf unter die Decke und stülpte sich ihre Lippen über meinen Seemann, schließlich hatte dieser keine 24 Stunden Schicht auf der Brücke schieben müssen. Ich zog nun die junge Frau auf meinen Schoß und schob ihr meinen Liebenspeer tief in ihre nasse Grotte. Wie das abtauchen eines Pottwals drang ich in ihre enge Möse ein. Tief sehr tief steckte mein Schwanz in ihrer Fotze, bis zum Anschlag schob sich Svenja meinen Dolch hinein. Von außen durch den Rumpf unseres Schiffes hörten wir den Gesang der Buckewale. Sie waren jedoch hunderte von Kilometer weit von unserem Schiff entfernt, wer sie kennt und ihren Ruf hört weiß wovon ich spreche.
Ich drehte die junge Norwegerin herum, so dass sie auf dem Rücken vor mir zum Liegen kam und drang nach einer kurzen Pause, in dem ich ihr einen Kuss gab wieder in ihre Meeresenge ein, als wenn ich das U-Boot bin, nicht die Nautilus und Kapitän Namu sondern eher wie ein Wesen aus der Welt der Meer, das waren wir beide, weder aus Stahl noch aus Stein, wir vereinten unsere Körper aus Fleisch und Blut zu dem, wo für wir beide geschaffen waren. Svenja hielt meine Hüfte fest in ihren Händen und stämmte sich gegen meine Stöße, dabei kam sie mir im nächsten Moment wieder entgegen. Ihre Art war nicht ganz leicht, sie wollte sich mir entwinden und ich drehte sie herum. Auf allen vieren kniete sie vor mir und bot mir ihr Hinterteil an. Mein Schwanz strich an ihrer Fotze auf und ab. Im nächsten Moment ließ ich meine Eichel in ihre Liebeshöhle vordringen wobei die junge Frau sich gegen mich presste um meinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen. Ich spürte Svenjas Scheidenwände sich zusammen ziehen und meinen Schwanz melken, das war auch für mich zu viel so entlud ich mich in ihr im gemeinsamen Höhepunkt. Wir beide brachen zusammen und mein Gewicht ruhte kurz auf dem Körper dieser wunderschönen Frau. Doch rollte ich mich neben sie herab und nahm sie in den Arm. Ein Kuss war es das alles besiegelte. Wir beide schliefen so liegend ein, wissend dass an Bord alles in bester Ordnung ist, Ellen das Kommando führt und diese sich auf Freya verlassen konnte.

Nach vier Stunden klingelte mein innerer Wecker, ich öffnete meine Augen, Svenja schlief noch immer tief, so löste ich mich von unserer Umschlungenheit und begab mich ins Bad um mich erst einmal frisch zu machen. Kaum stand ich unter der Dusche kam auch schon die junge Norwegerin zu mir herein. Ihre verschlafenen Augen zeigten mir wo nach sie sich sehnte, so zog ich sie mit zu mir unter die kalte Dusche, wobei sie mich erschrocken angrinste. Ihre Brustwarzen standen, bei dem kalten Wasser ab wie Spikes eines Eisspeedwayreifens. Anschließend stellte ich nun das Wasser auf eine angenehme Temperatur die uns beiden besser gefiel, schön warm und unsere, vorher noch zitternden Körper erlebten nun die Wärme. Wir schäumten uns mit Duschgel ein und meine glitschigen Hände durchfuhren ihre kleine Möse, die sie mir bereitwillig entgegen streckte. Ich drehte sie herum um ihr eigentlich den Rücken einzuseifen (grins) und um von hinten ihre Titten kneten zu können. Svenja beugte sich etwas vor, da sie meinen Händen entweichen wollte, wobei sie mir jedoch mit ihrem Becken und Po gegen meinen Schwanz drückte, der ihr entgegen stand. Als sie dieses spürte griff sie sich zwischen ihre Beine und schob sich meinen Liebesdolch in ihre Scheide. So verpackt fickten wir beide ohne den Hauch der Reue. Sie wollte spüren was sie lange vermisste. Doch war ich es die sie vermisste? War ich es den sie brauchte? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt nicht, wen die junge Norwegerin suchte.

Wir hörten ein klopfen an unserer Kajütentür und eine Stimme die uns bat auf die Brücke zu kommen. Svenja ging zur Tür und öffnete diese, so splitternackt wie sie war, da sie nur die Stimme von Yoko hörte die uns rief und bat die junge Chinesin zu uns herein. Sie erschrak als sie mich nackt sah und drehte mir plötzlich ihren Rücken zu, es war ihr derart peinlich. Doch wusste ich was Ellen mit ihr in der letzten Nacht trieb, als ich die Bordwache übernahm. Ich zog mich an um die junge Dame nicht weiter zu kompromittieren, gemeinsam gingen Yoko und hinauf auf die Brücke, Svenja brauchte noch eine kurze Pause, man sah ihren Orgasmus noch nach Stunden an, ihre roten Flecken die dabei entstehen waren in ihrem Gesicht zu sehen, als sie nach weiteren 20 Minuten die Brücke betrat.
Yoko und Ellen wollten uns eine Gruppe von Walen zeigen die vor uns schwammen, ich nahm mein Fernglas und schaute sie mir an. Es waren die Buckelwale, die wir unter Deck hörten, als Svenja und ich miteinander fickten. Ich erklärte Yoko die Gruppe, die aus Kühen mit Kälbern bestand und warum sie hier oben auf Jagd sind. Etwas weiter vor den Buckelwalen war eine kleine Gruppe Blauwale zu sehen und erst jetzt verstand die junge Chinesin die Schönheit dieser Wesen. Ich sagte zu ihr „schau mal ob die Wasseroberfläche sich rot färbt, es ist jedoch kein Blut, es ist der Krill auf den sie es absehen und ihn fangen. Diese junge Frau war fasziniert von dem was sie an diesem Tage auf dem Meer sah. Sie wollte diese Riesen ein mal berühren und so ließen wir eines unserer Boote zu Wasser, wohlwissend dass dieses nicht ungefährlich ist, in Neoprenanzügen stiegen Yoko, Jaali und Ellen mit mir zusammen in das kleine Boot. Nur über die Ruder bewegten wir uns in die Nähe der Wale. Als eines dieser mächtigen Blauwale neben uns auftauchte, ließ ich mich leise ins Wasser gleiten und bat Yoko es mit nach zu tun. Auch sie, die eigentlich ängstlich war ließ sich ins Wasser gleiten, gemeinsam schwammen wir auf eine Blauwalkuh zu die uns erwartete, sie ließ zu, dass wir sie berühren durften. Als wir beide wieder an Bord des kleinen Rettungsbootes waren fing Jaali an zu weinen. Ich wusste warum, denn er hatte in seiner Vergangenheit unzählige dieser Wale getötet, doch nun wurde er weich wie Butter. Yoko und meine Augen tränten jedoch ebenfalls, allerdings da wir beide Salzwasser in unseren Augen hatten. Schnell begaben wir uns zurück zu unserem Schiff. Als wir das Boot wieder an seinem angestammten Platz auf der bl**dy Mary befestigt hatten gingen Yoko und ich unter Deck, wir mussten unsere Taucheranzüge loswerden.

Ellen gab mir einen Kuss und lächelte uns beiden an, schnell gingen die junge Asiatin und ich unter Deck und so zog ich sie mit in meine Kajüte, die ich schließlich mit Ellen teilte. Gemeinsam zogen wir uns die Reißverschlüsse der Anzüge herunter und spürten die Kälte. Ich bat sie mit mir in die Dusche zu kommen um das Salzwasser von unseren Körpern zu waschen. Als wir beide, wie Gott und schuf in die kleine Duschkabine traten, das warme Wasser über uns fließen ließen, wussten wir was geschehen sollte. Yoko schmiegte ihren zarten Körper an mich als ich sie begann einzuseifen, meine Hände strichen über ihren Rücken, hinab zu ihrem kleinen festen Po. Mein linker Mittelfinger suchte den Weg zwischen ihren Pobacken und glitt hinab über ihre Rosette zu ihrem Damm, dort verharrte ich kurz um im nächsten Moment in ihr Fötzchen einzudringen. Ein schauern überkam sie und sie schaute mir tief in die Augen. Wir wollten es beide und unsere Lippen berührten sich zunächst leicht. Ich presste jedoch meinen Mund fest gegen ihren und meine Zunge versuchte nun in ihre Mundhöhle einzudringen. Die junge Dame öffnete ihre Lippen, ihre Zunge war es die fordert nach meiner suchte und so spielten wir beide wie Degenfechter miteinander. Schneller immer schneller wurde ihre Zunge in meinem Mund und so bat sie mich „Joona, ich möchte es so sehr, bitte komm, gib mir das was du deiner Frau und Ellen gibst. Ich wusste was sie meint und auch dass sie nicht verhütet. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns gemeinsam ab. Allerdings knüpfte ich eine Bedingung an diese Sache. Sie muss eine gute Mutter sein, sollte sie durch mich schwanger werden.

So begaben wir uns zu dem Bett auf dem ich vorher mit Svenja fickte. Ich stupste sie aufs Bett und ließ mich zwischen ihren Beinen nieder. Meine Lippen gingen auf Erkundungstour, von ihren Titten abwärts über ihre Bauchdecke, meine Hände umklammerten ihre kleinen festen Brüste und zwirbelten ihre Nippel, mein Gesicht vergrub ich in ihrem Schoss als ich ihre Hände an meinem Hinterkopf spürte.

Meine Zungenspitze durchfuhr ihre Schamlippen wie unsere Bark die raue See. An ihrem kleinen Lustknopf angekommen begann ich mein Spiel der sie zum Höhepunkt bringen wollte. Mein lecken und saugen ließen sie das Stöhnen über ihre Lippen bringen und sie begann sich nicht mehr in Worten zu artikulieren. Sie gab Geräusche von sich die ich nicht beschreiben kann, dabei krallten ihre Fingerspitzen so sehr in meine Schulter das es schmerzte. Yoko kam mit der Macht der See, auf der wir uns befanden, dabei spritzte sie mir ihren Fotzensaft in mein Gesicht. Sie griff nach meinem Kopf und hielt mit ihren Händen meine Wangen, wobei sie sich etwas aufrichtete. Sie zog mich so, sanft zu sich hinauf. Mein Liebesspeer fand seinen Weg allein, als wenn dieser nur auf diesen Moment gewartet hatte. Tief in ihrer Höhe, steckte mein Schwanz und ich fickte sie mit rhythmischen Bewegungen, die einem Delfin gleichen, diese schwingenden Bewegungen, und ihr Entgegenkommen begab uns beide in das was wir beide wollten. Wieder stand die junge Chinesin kurz vor ihrem Höhepunkt und ich ließ meine Stöße nun sanfter angehen und unterbrach ganz kurz nur für einen Moment und zog meinen Schwanz aus ihrer Fickfotze. Ich drehte sie herum und bat sie auf alle Viere zu gehen, von hinten drang ich barsch in sie ein und wieder fickte ich ihre kleine so zarte Fotze. Sie wusste was sie wollte und kam mit einem Urschrei der Gewalten zu ihrem Höhepunkt, wobei es auch in mir zur Explosion kam und ich entlud meinen Samen in ihrer Liebeshöhle, wohlwissend ihr Leben in ihre Höhe gegeben zu haben.

Yoko drehte sich herum und mein Schwanz glitt aus ihrer engen Fotze, sie sagte zu mir, dass sie in der Zeit der nicht fruchtbaren Tage wäre, doch wenn es so sein sollte, will sie ein Kind von mir und nur von mir.

Gemeinsam blieben wir im Bett und genossen unsere Zweisamkeit. Doch noch hatten wir einige Wochen auf See und in dieser Zeit konnte schließlich noch viel geschehen.

Wenn euch diese Geschichte gefällt würde es mich und Ellen freuen, wenn ihr uns die Daumen hoch gebt und einen netten Kommentar abgebt.