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Segelspaß Teil 3

Teil 3 Samstag

Hans machte sein Drohung war und weckte mich um 6:00 Uhr.
Ich kroch aus meinem Schlafsack, immer bemüht die schlafende Vicki so wenig wie möglich zu stören, zog mich rasch an und ging an Deck. Hans und ich machten das Boot zur Abfahrt klar, starteten die Maschine und fuhren langsam aus der Bucht.
Nachdem wir offenes Wasser erreicht hatten setzten wir Segel. Die leichte Brise aus SSW ließ uns direkten Kurs auf Andraitx nehmen. Kaum waren wir mit den Manövern fertig tauchte Maria im Niedergang auf und servierte uns Kaffee.
“Für mein Liebhaber. Danke für tollen Sex!” mit diesen Worten überreichte sie mir einen Pott Kaffee, in den sie neben viel Zucker noch eine rohes Ei und einen Spritzer Zitronensaft eingerührt hatte.
“Bäh, was ist den das für ein Gebräu!” verzog ich mein Gesicht.
“Trinken! Gibt Kraft für den Tag und die Nacht.” kommentierte Sie nur und schob mir den Becher wieder zum Mund. Ich leerte tapfer den Becher in einem Zug.
Hans grinste nur. “So wie Du gestern Abend gerammelt hast, wundert es mich, daß Du schon wieder so fit bist.”
“Maria ist aber auch unersättlich in Sachen Anal. Hätte Vicki mich nicht zwischendurch aufgebaut hätte ich nicht so lange durchgehalten” antwortete ich etwas verlegen.
“Was habe ich gemacht?” kam es vom Niedergang aus dem Vicki soeben aufgetaucht war. “Guten Morgen ihr beiden”
“Ich habe Dich nur für Deine Worte und Taten von Gestern gelobt.” beantwortete ich ihre Frage “Auch Dir wünsche ich einen wunderschönen guten Morgen, möge der heutige Tag genauso schön und aufregend werden wie der gestrige.”
“Wir werden sehen” schmunzelte Vicki, drehte sich um und verschwand wieder nach unten. Kurze Zeit später kam sie wieder mit einem Tablett in der Hand nach oben und Hans klappte schnell den Tisch auf. Ich hatte wieder die Aufgabe des Rudergängers übernommen, übertrug diese jetzt ber an den “eisernen Gustav”, damit ich mich, gemeinsam mit den andern, dem Frühstück widmen konnte. Jetzt gab es auch einen richtigen Kaffee, so wie ich ihn mag, mit viel frischer Milch.

Der Wind war konstant und so überließen wir Gustav auch weiterhin das Steuern.
Es war inzwischen 10:30 Uhr geworden – Sherry-Time und auch die Damen erschienen sehr zu unserer Freude wieder an Deck. Die Temperaturen waren auf Grund des Saharawindes sehr angenehm und ich stand nur noch mit Shorts an Deck und trimmte die Segel.
Vicki streckte sich auf der Bank aus und zog jetzt auch ihr T-Shirt aus. Darunter war sie nackt.
“Wie soll ich den da segeln, wenn Du mich schon wieder verführst?” fragte ich.
“Wo ist das Problem? Du läufst doch auch mit blankem Oberkörper herum. Was ist denn wenn ich meine Hose ausziehe und Dir meine saftige Muschi zeige?” sprach sie, zog die Hose dabei aus, legte sich auf die Bank und spreizte die Beine zum Spagat. Rosa und glänzend öffnete sich ihre Schamlippen.
Das war wieder eine Einladung die ich Vicki nicht abschlagen konnte. Ich sprang in die Plicht und vergrub meine Zunge in der saftigen Möse.
“Zieh Deine Hose aus, ich will Deinen Schwanz blasen!” forderte sie mich jetzt auf.
“Stell Dich hier vor mich hin” befahl sie mir, nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte. Mein Schwanz war natürlich schon wieder kampfbereit.
Hans und Maria, die sich auf dem Vorschiff in die Sonne gelegt hatten, drehten sich um und beobachteten uns. Dies störte mich inzwischen überhaupt nicht mehr. Ich genoss den schnellen Zungenschlag von Vicki und ihr Mandelpolospiel.
“Steh’ auf, ich werde Dich jetzt von hinten ficken” kommandierte ich jetzt. Unsere gegenseitige Dominanz erregte uns sehr. Vicki stellte sich mit leicht gespreizten Beinen in die Plicht beugte sich nach vorne und stützte sich auf das Deckshaus.
“Komm endlich Du Hengst.” forderte sie mich jetzt wieder auf, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und fickte sie mit kräftigen schnellen Stößen die Vicki mit immer lauter werdenden Lustschreien belohnte.
“Ich komme” stöhne Vicki und auch ich war kurz auf dem Höhepunkt und versprühte meinen Saft tief in Ihr.
Wir blieben noch einen Moment mit zittrigen Knien stehen und genossen den Orgasmus bis mein erschlaffter Schwanz, der Schwerkraft folgend aus Vickis Möse rutschte. Sie griff darauf zwischen ihre Beine und vergrub zwei Finger in sich, um dann unser Körpersaftgemisch von ihren Fingern zu schlecken.
“Probier auch mal” forderte sie mich auf und streckte mit ihren Hintern entgegen. Ich führte vorsichtig meinen Zeige und Mittelfinger in die schleimige heiße Grotte ein und schleckte diese dann genüsslich ab.
“Schmeckt nach rossiger Stute” sagte ich nur. Vicki umarmte mich und vergrub ihre Zunge zu einem langen intensiven Kuss in meinem Mund.

“Möchtet ihr einen Sekt, als Muntermacher” fragte jetzt Hans von unten. Er war zwischenzeitlich über die Vorschiffluke in die Pantry gegangen und kam jetzt mit einer Flasche und vier Gläsern aus dem Niedergang. Auch Maria gesellte sich jetzt, nackt wie sie war zu uns. Mutter und Tochter wechselten einige spanische Worte und dann stellten sich beide Frauen neben mich.
Maria links und Vicki an meine rechte Seite. Bevor ich mich richtig orientieren konnte hatte Maria meinen schlaffen Schwanz in der Hand und Vicki streichelte meine Rosette wieder mit ihrem Zeigefinger. Diese Behandlung ließ meinen Schwanz wieder anschwellen.
Hans reichte mir ein Glas Sekt mit den Worten “Du must noch mal ran Du Hengst, da ist noch eine rossige Stute” und diese verschlang gerade meinen Schwanz mit dem Mund und saugte heftig daran.
Ich leerte das Glas Sekt in einem Zug, packte Maria bei den Hüften und drehte sie mit dem Gesicht zum Niedergang. Sie hatte sofort verstanden und beugte sich vor.
Ich teilte mit meiner Eichel ihre Fotzenlippen und stieß, mit meinen inzwischen wieder harten Schwanz gnadenlos zu.
“Oooh, aah” hörte ich von Maria die offensichtlich Gefallen an der harten Gangart hatte. Mit kurzen harten Stößen fickte ich die Mutter meiner angehenden Freundin und Geliebten. Dieses Tempo konnte ich jedoch nicht lange durchhalten und so musste ich erst einmal eine Verschnaufpause einlegen.
Diese nutzte Maria um meinen Schwanz in ihren Arsch einzuführen. Sie fing an sich selbst in den Arsch zu ficken und erklärte nur “Besser!”.
Auch ich fiel jetzt wieder eine langsamere Gangart und die Enge des Schließmuskels sorgte bald dafür dass ich meinen Saft in Marias Darm spritzte.
Ich setzte mich erschöpft auf die Bank. Maria stand immer noch abwartend in der nach vorne gebeugten Haltung.
Hans trat jetzt an meine Stelle und versengte seinen gewaltigen Schwanz in Marias Fotze. Das war genau die Füllung auf die Maria gewartet hatte, denn nach kurzer Zeit kam sie jetzt auch zum Orgasmus und Ihre Säfte liefen an den Innenseiten Ihre Beine herunter.
Vicki und ich haben diesen Fick jeder von seiner Seite auf der Bank des Cockpits sitzend beobachtet. Natürlich habe ich auch Vicki dabei beobachte wie sie sich in Gedanken ihre zarte Pflaume streichelte. Ich hätte gerne etwas über ihre Gedanken erfahren als sie ihren Ziehvater dabei beobachtete wie er ihre Mutter fickte.

In der letzten halben Stunde haben wir unsere seemännischen Obliegenheiten vernachlässigt und den Verkehr um uns herum nicht kontrolliert. Wir hatten inzwischen die Bucht von Palma passiert und voraus war die Isola El Toro. Die Zahl der Boote um uns hatte deutlich zugenommen.
Wir bekleideten uns mit Hose und Shirt und richteten unseren Kurs jetzt auf die Anhöhe La Mola die vor Andraitx etwa 120 Meter fast senkrecht aus dem Meer aussteigt.
“Wenn ich morgens aufsteige habe ich auch eine Mola.” sagte ich zu Vicki, die den Wegpunkt in die Navigation eingab.
“Ja, aber keine 120 Meter!” antworte Vicki.
“Aber mehr als 12!” bemerkte ich schnell.
“Was 12? Meter, Millimeter, Jahre” neckte sie mich. “Richtig ausgekostet habe ich Dich ja noch nicht, das werden wir heute abend nachholen!”
Hans und Maria kamen nach oben und brachten eine große Platte mit belegten Weißbrotscheiben, Oliven und andern Leckereien sowie eine Flasche gekühlten Rosé.
“Nur eine kleiner Snack. Heute Abend gibt es BBQ am Pool.” sagte Hans und öffnete die Flasche. Nach der kleinen Mittagsmalzeit war bei mir die Luft raus und ich musste erst einmal eine Stunde schlafen.

Als die Maschine gestartet wurde um in den Hafen einzulaufen wurde ich wieder wach. Wir waren unter Segel ein gutes Stück in die enge Bucht eingelaufen. Hans stand jetzt am Ruder und steuerte zielstrebig auf einen freien Liegeplatz neben einem großen Motorboot zu. Als wir in Rufweite kamen tauchte ein blonder groß gewachsener Mann an der Reling des Motorbootes auf und winkte uns zu.
“Das ist Gerd, unser Gastgeber heute Abend.” bemerkte Hans.

Die Begrüßung der Familie viel sehr Herzlich aus und ich wurde Gerd vorgestellt. Danach ging es in einem kleine offene Geländewagen durch den Ort hinauf zum La Mola.
Hier oben hatte Gerd ein Ferienhaus mit Pool direkt an den Klippen. “Ich habe Euch schon gesehen, als Ihr den El Toro passiert habt.” erzählte uns Gerd auf dem Weg von der Garage zum Haus.
Hier wurden wir von Monika, seiner Frau, einer nicht minder großen blonden Frau mit sportlicher Figur begrüßt. Sie lud uns zu einem Kaffee ein und führte uns durch den großen zentralen Raum des Hauses hinaus auf die mit Sonnensegel abgeschattete Terrasse.
Direkt im Anschluss daran lag der Pool. Wir setzten uns in die gemütlichen Terrassenmöbel und bekamen von einem Hausmädchen Milchkaffe serviert.
Als das Mädchen Gerd die Tasse hinstellte, drehte sie mir den Rücken zu und ich konnte einen Blick unter ihren knappen Rock erhaschen.
“Träume ich oder bin ich von der Sonne geblendet?” flüsterte ich zu Vicki.
“Warum?” fragte diese zurück.
“Kann es sein, das das Mädchen unter dem Rock nackt ist?”
“Fragen wir sie doch” sagte Vicki frech, wendete sich um und sprach das Hausmädchen auf spanisch an. Die grinste nur, hob ihren Rock hoch und sagte “Si Senor”. Danach ließ sie den Rock fallen, deutete einen Knicks an und wendete sich wieder Ihrer arbeit zu. Sie war tatsächlich nackt und obendrein noch blank rasiert!

Hans und Gerd unterhielten sich über geschäftliche Dinge und Vicki und ich genossen einfach nur die Luft und den Kaffee, als plötzlich laut lachend zwei blonde Mädchen im Tennisdress die Terrasse von rechts betraten. Sie kamen zu uns, legten die Tennisschläger auf einen Tisch. Vicki stand auf und umarmte nacheinander die Zwillinge.
Das sind Andrea und Bettina wurden mir die beiden vorgestellt.
“Wir kommen gerade vom Tennis und wollen schnell in den Pool springen” sprach ein der beiden Vicki an “kommt doch mit.”
“Ja so eine Erfrischung tut jetzt gut.” antwortete Vicki
“Kommst Du auch mit?” fragte sie mich.
“Ja!” sagte ich kurz, stand auf und ging in Richtung Halle wo eine Tasche mit unseren Sachen stand.
“Der Pool ist in die andere Richtung” rief mir Vicki nach.
“Ja ich weis, ich hole nur schnell meine Badehose.” rief ich über meine Schulter zurück und betrat die Halle.

Ich öffnete die Tasche, holte meine Badehose heraus und schaute mich um. Da ich niemanden sah, zog ich schnell meine Shorts und Shirt aus. Gerade als ich zu meine Badehose griff hörte ich ” ‘Olla Senor.” und das Hausmädchen stand vor mir.
“Na gut, gleiches Recht für alle” dachte nur und blieb einen Moment nackt vor ihr stehen. Dann zog ich mir meine Badehose an und ging lächelnd an ihr vorbei hinaus zum Pool. Das Hausmädchen bedankte sich mit einem Knicks.

Die Aktion mit der Badehose hätte ich mir auch sparen können. Als ich am Pool ankam, sah ich dass alle drei Mädel nackt im Pool planschten. Ich stellte mich an den Rand, zog meine Badehose wieder aus und ließ mich vom Beckenrand langsam ins Wasser gleiten. Mit zwei Schwimmstößen war ich bei der Gruppe angekommen.
“Was hast Du gemacht?” wollte Vicki wissen.
“Och das Hausmädchen wollte mich auch mal nackt sehen.” antwortete ich eher beiläufig.
“Concetta?” fragte jetzt eine der Zwillinge. Vicki erklärte kurz den prickelnden Auftritt von vorhin.
“Ach, dann hat Stepaphano, unser Koch sie wieder einmal befingert und ihr Höschen war nass. Da können wir ja heute noch auf eine Show hoffen.” sagte Bettina erklärend.

In was für eine Gesellschaft bin ich hier den geraten fragte ich mich wieder.
Ich nutzte die Gelegenheit und betrachtete mir die Töchter unserer Gastgeber. Beide konnten Ihre Eltern nicht verleugnen. Ich schätze sie auf 17 oder 18 Jahre, blonde kurze Haare, sportliche Figur, kleine handliche Tittchen.
Andrea hatte einen Pigmentfleck am Hals in Höhe des Schlüsselbeins. Mehr konnte ich noch nicht sehen, da der Rest nur schemenhaft im Wasser zu erkennen war.
Vicki erzählte über den bisherigen Verlauf des Wochenendes, erwähnte aber die pikanten Highlights nur mit Andeutungen. Beide Mädels hingen an ihren Lippen und gierten nach erotischen Einzelheiten.
Ich nutzte die Zeit und schwamm einige Bahnen durch den Pool.

Concetta und Stephano waren inzwischen dabei in einem nach Westen offenem Anbau einen langen Tisch einzudecken. Hierauf standen hohe Kerzenleuchter und es wurden Schüsseln mit Salat und Brot auf den Tisch gestellt. Stephano zündete neben dem Anbau einen großen Grill an. Das war für alle das Zeichen, sich für das BBQ fertig zu machen.
Die Mädels schwammen zur Treppe und stiegen aus dem Pool. Sie griffen sich jede ein Handtuch aus einem Regal und trockneten sich ab.
Ich blieb noch im Wasser und erfreute mich an der besonderen Perspektive. Die Zwillinge hatten spärlich behaarte Muschis mit geschlossenen Schamlippen. Sie bewegten sich ganz ungezwungen und nackt über die Terrasse ins Haus.

Auch Vicki und ich gingen in die Halle. Dort wartete Concetta und führte uns unser Gästezimmer. Als sie unsere Tasche auf das Bett gestellt hatte, drehte sie sich noch einmal zu uns um und hob ihren Rock hoch.
In ihrer Muschi steckte etwas drinnen, was durch ein dünnes Band um ihren Bauch am Platz gehalten wurde.
“Was für eine versaute Person” raunte ich zu Vicki. Die aber sprach Concetta an und fragte was den in ihrer Fotze stecken würde.
Concetta stellte sich breitbeinig vor uns , zog an dem Band und heraus kamen zwei Liebeskugeln, die sie mir vor die Nase hielt. “Bueno?” fragte sie mich lächelnd.
“Bueno!” bestätigte ich. Die Frivolitäten blieben bei mir nicht ohne Folgen. Vicki griff nach meinen wachsenden Schwanz, wichste ihn sanft und bot ihn mit einigen Worte Concetta an. Die kniete sich vor mich, und begann meinen Schwanz zu blasen.
“Ihr seit total verrückt.” sagte ich nur.

So stand ich nackt Mitten im Raum vor mir kniete Concetta mit meinem Schwanz im Mund und schräg hinter mir stand, ebenfalls nackt Vicki und spielte mit meinen Brustwarzen, als die halboffene Tür weiter geöffnet wurde und die Zwillinge betraten grinsend den Raum.
“Sag ich doch das wir heute noch eine Show bekommen” rief Bettina begeistert.
Beide blieben im Raum stehen und schauten uns zu. Auch sie wurden durch die Szene erregt was sich deutlich an den steifen Nippeln zeigte die sich durch die dünnen Sommerkleidchen drückten. Die Behandlung bei solchen Zuschauern brachte mich schnell an die Grenzen.
“Ich komme.” hauchte ich nur und schon spritze ich los. Concetta nahm diesen ersten Schuss noch mit dem Mund auf, entließ dann aber meinen Schwanz und spritze meinen Saft auf den Boden, sehr zur Freude der Zwillinge.
“Boah, ihr seit so was von versaut.” schnaufte ich nur.
“Danke!” sagte Concetta, gab mir eine Kuss und ging aus dem Raum. Vicki beugte sich herunter und leckte über meine Schwanzspitze.
“Wollt Ihr auch mal kosten?” fragte sie und drehte sie sich zu den Zwilligen um. Das ließen sich die beiden Mädchen nicht zweimal sagen, gingen vor mir in die Hocke und leckten die Reste meines Samens ab. Ich durfte mich anziehen, sollte aber auf eine Unterhose unter den Shorts verzichten – so wollten es die Damen.

Als wir gemeinsam nach draußen kamen, wurden wir mit einem großen Hallo begrüßt. Inzwischen waren noch weitere Gäste angekommen, die mir als Nachbarn vorgestellt wurden. Darunter befand sich neben zwei weiteren Deutschen Paaren noch ein englisches Ehepaar mit den typischsten Inselgesichtern die man sich nur vorstellen kann.
Sie war zierlich, rothaarig und ihre helle Haut war mit Sommersprossen übersät.
Er dagegen hatte diesen breiten Schnauzbart und seine Haut sah aus, als wäre er Jahrzehnte lang zur See gefahren.
Wir nahmen an der Tafel platz, Andrea und Bettina jeweils an meinen Seite und Vicki mir gegenüber. Stephano stand schwitzend am Grill und legte die ersten saftigen Steaks auf eine Platte die die Runde über den Tisch machte. Es war ein herrlicher Abend in einer wunderbaren Umgebung.
Während des Essens sprachen wir über Segel, Reisen und Urlaubserlebnisse.
Von meinem Platz aus konnte ich in Richtung Westen dem Sonnenuntergang zusehen. Kurz bevor die rote Scheibe das Wasser berührte, ging ich mit Vicki an den Rand der Terrasse, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu: “Ich möchte mit Dir den Rest meine Lebens verbringen.” “Ich auch mit Dir” Dann versanken wir in einem langen Kuss.
Gegen Mitternacht verzogen Vicki und ich uns in unser Zimmer. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen sofort ein.

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Die andere Seite – Wie mir Gabriel half, Verpasste

“Die andere Seite” erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Als ich aufwachte, lag sie neben mir auf dem Bauch, ins Kopfkissen sabbernd, ein Arm über mich gelegt. Die Sonne schien durch das Fenster. Ich streckte mich, mein Herz pumpte Blut, schwer und voller Restalkohol in meinen Kopf. Sofort hatte ich das Gefühl, mein Schädel würde platzen. Ich presste die Augen zusammen. Mir war flau. Ob ich überhaupt eine Aspirin im Magen behielt, war noch nicht entschieden.
Neben mir eine Bewegung auf dem Bett. Mia drehte sich. Immerhin hatte ich ihren Namen gleich parat. Wäre nicht das erste Mal.
“Hi”, sagte sie müde und hob den Kopf. Auf der Wange quetschten sich Schlaffalten. Mist. Ich hatte sie mir schön gesoffen.
Langsam ebbte der Schmerz in meinem Schädel ab. “Morgen. Kaffee? Acetylsalicylsäure?”
“Beides bitte.”
Dann geh nach Hause und lass mich schlafen, dachte ich, doch die Vorstellung, es zu sagen, war amüsanter, als es tatsächlich zu sagen. Auch wenn es ein guter Weg gewesen wäre, sie loszuwerden. Beim Aufstehen merkte ich, dass ich nackt war. Und vor allem, dass an meinem Schwanz noch ein Kondom hing. Auf dem Weg zum Wasserkocher zog ich es ab und machte einen Knoten hinein, bevor ich es im Papierkorb entsorgte.
“Bin gleich wieder da.”
Ich schlüpfte in die Jeans, die vor dem Bett auf dem Boden lag und verließ das Zimmer. In der Küche sah es grauenhaft aus. Michael war mit dem Abwasch an der Reihe, aber das schien er nicht zu wissen. Ich suchte nach einer sauberen Tasse. Das Vorhaben war natürlich von Vorneherein zum Scheitern verurteilt.
Ich machte Kaffee und wusch währenddessen zwei Becher ab. Der Schmerz im Kopf kam und ging in Wellen. In einer Schublade fand ich zwei Aspirin. Ich nahm erst einen Schluck aus dem Hahn und wusch mir dann über der Spüle das Gesicht. Der Kühlschrank roch nach Käse. Die Milch war nicht einmal sauer, und selbst Zucker gab es noch.
Als ich in mein Zimmer zurück kam, lag Mia noch immer im Bett. Die Decke war über die Hälfte ihres Rückens gerutscht.
“Kaffee”, sagte ich und setzte mich neben sie. Ihr Hintern war okay gewesen, aber ich hatte sie nur mit sanftem Druck dazu überreden können, sich hinzuknien. Dann muss ich dich nicht ansehen, hatte ich gedacht, oder nicht? Nach nur wenigen Stößen hatte sie sich auf die Seite fallen lassen und wir hatten in der Missionarsstellung zu Ende gebracht, was niemals auch nur annähernd wert gewesen war, aufgeschrieben zu werden.
Als sie sich umdrehte, zeigte sie Brust. Und dann erinnerte ich mich wieder daran, was mich auf der Party an ihr so angezogen hatte. Und die Verpackung hatte nicht zu viel versprochen.
Sie trank im Sitzen den ersten Schluck. Die Aspirin spülte sie mit dem Leitungswasser herunter, das ich ihr in einem Glas mitgebracht hatte.
“Kommst du wieder ins Bett?”
Kniest du dich hin?
“Ich bin verabredet.”
“Ist das ein Rauswurf?”
“Du kannst gerne noch duschen.”
Ich setzte mein Hundelächeln auf, machte große Augen. Sie lachte.
“Und was machst du nach deiner Verabredung?”
Ausreden erfinden. “Ich weiß nicht, ich muss noch an einer Hausarbeit schreiben, vermutlich mach ich das. Kann ich dich anrufen, wenn ich es mir anders überlege?”
“Falls ich es mir bis dahin nicht anders überlegt habe”, lachte sie und nahm noch einen Schluck.

Auf dem Weg nach unten überlegte ich, ob ich wirklich ein paar Stunden mit dem Rad fahren sollte, um meinen Kreislauf wieder in Gang zu bringen, oder gleich einkaufen und dann tatsächlich an meiner Hausarbeit zu arbeiten, aus Textbausteinen und fahrigen Gedanken etwas zusammen zu pfuschen, von dem ich hoffte, dass es meinen Tutor irgendwie beeindruckte. Mia erzählte vom schönen Wetter. Ich hörte nicht zu.
“Tschüs dann”, sagte ich vor der Tür und bog zu den Fahrradständern ab.
“In welche Richtung fährst du?”
“Ich die andere”, sagte ich. Und dann musste ich lachen, grinsen, weil die ganze Situation so absurd war. Der kleine Sven, der so lange keine Frau abbekommen hatte, leistete sich nach einem One-Night-Stand mit einer verpickelten Studentin den Luxus, sie mit blöden Sprüchen zu vergraulen. Aber warum gab sie auch die besten Steilvorlagen?
“Arsch”, sagte sie und drehte sich auf der Stelle um.
“Entschuldigung”, warf ich ihr hinterher, um Ernsthaftigkeit bemüht. Doch kaum hatte sie sich umgedreht, brach ich wieder in Lachen aus. Ich fühlte die Hysterie in meinem Bauch. Ob das noch der Restalkohol war?
Ohne ein weiteres Wort rauschte Mia ab. Und während das Lachen in meinem Bauch versickerte fühlte ich die Reue. Hoffentlich sprach sich das nicht herum. Ein ruinierter Ruf war nicht, wonach ich strebte.

Mein Fahrrad quietschte, als ich mich auf den zerfledderten Sitz schwang. Ich musste eine Stunde wegbleiben, damit meine Ausrede nicht noch offensichtlicher war, als würde ich mich vor mich selbst rechtfertigen müssen, als wollte ich mir keine Lüge eingestehen. Ein letzter verzweifelter Griff der unsichtbaren Hand, die mich jahrelang zurückgehalten hatte.
Einkaufen, so wusste ich, konnte ich auf dem Rückweg. Mein erstes Ziel war eine nahe Videothek. Manchmal schlenderte ich einfach an den Regalen vorbei, suchte nach Filmen, die ich früher zehn, zwanzig Mal hintereinander geguckt hatte, und freute mich über das wachsende Angebot an DVDs, ohne auch nur ein einziges Mal eine DVD auszuleihen.
Besonders die Horrorabteilung hatte es mir angetan, und ich stöberte immer wieder durch die Cover der Zombiefilme, die mir als Kind so viel Angst gemacht hatten, damals im Kino um die Ecke, in dem vor einer italienischen Komödie (Wie drück ich mich vorm Militär?) der Trailer zu Dawn of the Dead von Romero gelaufen war.
Irgendwann, so dachte ich, würde ich mir den noch einmal ansehen und mein Trauma bekämpfen.
Als ich die Videothek betrat, war kaum ein Kunde da. Ich grüßte den Mann hinter dem Counter, er schaute nur gelangweilt auf.
Zielstrebig schlug ich den Weg zu den Horrorfilmen ein. Ich wusste, dass es Zombie nur in einer geschnittenen Version gab, und doch hoffte ich, dass er irgendwann auf DVD ungeschnitten erscheinen würde. Meine Augen wanderten über die Titel, als ich plötzlich eine Bewegung neben mir spürte. Ich drehte den Kopf und sah Gabriel neben mir stehen, einen Kommilitonen, den ich in irgendeinem Proseminar regelmäßig sah, mit dem ich aber selten mehr als ein paar Worte wechselte.
“Na? Horror-Wochenende?”
“Ich guck nur. Hab gar keinen Videorecorder.”
“DVD-Spieler?”
“Kein Geld.”
“Und was machst du hier?”
Ich grinste Gabriel verlegen an. Sein enges, schwarzes Hemd stand ihm verdammt gut. Und ich mochte sein kantiges, unrasiertes Gesicht. Und dann erzählte ich ihm von meiner Suche und dem Wunsch, den Film irgendwann mal zu sehen.
Er lächelte. Beim Reden waren wir an den Regalen entlang in der Pornoabteilung gelandet. Mit einem Typen in der Pornoabteilung hatte etwas Verbotenes, unausgesprochen Frivoles.
“Hm”, sagte ich. “Das ist ja mal Horror von der anderen Seite.”
“Von hinten.”
“Naja, von hinten kann man manchem Horror ja entgehen.”
“Du meinst den Gesichtsbaracken?”
Ich lachte. Das Gefühl, mich mit jemandem auf Anhieb zu verstehen, hatte ich lange nicht. Gabriel nahm ein Cover aus dem Regal. Teeny Exzesse Teil 16 – Jetzt kommt’s.
“Ich steh ja auf sowas.”
“Sperma?”
“Total.”
In meiner Hose wurde der Raum knapp. Ich nahm ein Cover aus dem Regal, auf dem in Großaufnahme ein Teen in beide Öffnungen genagelt wurde.
“Ich find ja das total geil.”
“Aaaah. Anal.”
Ich stellte das Cover zurück und ging weiter. Gabriel schlenderte hinterher, den Blick auf die Videos gerichtet. Ich traute mich nicht mehr, Gabriel anzusehen. Meine Handflächen wurden feucht. Seit Monaten hatte ich keine Pornos mehr gesehen. Er berührte mich mit dem Ellenbogen, als er das nächste Cover aus dem Regal nahm.
Es war ein Lesbenporno mit den geilsten Frauen, die Private zu bieten hatte.
“Und auch da sagt man nicht nein.”
“Ach, die gleichgeschlechtliche Liebe. Schon immer anziehend.”
Mit dem Finger an der Videowand spürte ich die Klaviersaite im Bauch schwingen, immer tiefer, immer drängender. Einen Meter weiter landeten wir bei der anderen Seite der gleichgeschlechtlichen Lust. Wortlos nahm ich ein Cover heraus, drehte es, wendete es und starrte auf zwei muskulöse, sehr nackte Skater, die sich in einem schwitzenden Würgegriff hielten, mächtig erregt.
“Na, wenn ich das sehe, bekomme ich Minderwertigkeitskomplexe.”
Gabriel lächelte mit gespielter Traurigkeit. “Das tut mir leid.”
“Nur wegen der Sixpacks, Mann.”
“Das kann ja jeder sagen.”
“Na, ich bin ein ehrlicher Mann.”
“Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.”
Jetzt geriet ich wirklich ins Schwitzen. Ein Wort hatte das andere ergeben, bis es so eindeutig zweideutig geworden war, dass ich den Druck aus dem Kessel nehmen musste.
“Ja, so viele tolle Videos. Schade, dass ich kein Mitglied in dieser Videothek bin”, sagte ich.
“Ich schon. Komm, ich lad dich ein.”
Gabriel nahm die Ausleihkarte des Skaterfilms aus der kleinen Nut im Regalbrett. Das konnte er nicht ernst meinen. “Hast du Lust?”
So einfach hätte ich es mir nicht vorgestellt. Meine Knie waren weich und mein Herz war ein nagelnder Zweitaktmotor. Gabriel knipste nervös mit dem Daumennagel an der Karte. Ganz so abgebrüht war er auch nicht. Sag etwas, nutz die Gelegenheit, sie kommt vielleicht nie wieder.
“Für den Moment ist es genau das richtige”, sagte ich mit zitternder Stimme.

Die Tür fiel hinter uns zu. Sein Zimmer war nicht aufgeräumt. Überall lagen getragene Kleidungsstücke herum. In der Spüle stand benutztes Geschirr. Gabriel ließ sich nach hinten in das ungemachte Bett fallen. Ich stürzte mich auf ihn, krallte meine Hände in seinen Slip und zog ihn herunter. Sein Schwanz sprang hervor wie ein Springmesser. Die Vorhaut legte die Eichel frei. So lange hatte ich darauf warten müssen und dann war es auf einmal so einfach gegangen.
Ich legte meine Hand an das feste Fleisch und wichste ihn.
“Wahnsinn”, sagte Gabriel und öffnete den Mund, um erregt einzuatmen. Sein Schwanz war hart und heiß und wurde mit jeder Bewegung steifer. Und dann nahm ich endlich wieder zwischen die Lippen, was ich so lange vermisst hatte. Die Eichel füllte meinen Mund ganz aus.
“Sollen wir Kondome nehmen?”, fragte Gabriel atemlos. Über das Rauchen des Bluts in meinen Ohren konnte ich ihn kaum verstehen. Ich schob mir erst seinen Schwanz so tief in den Hals, wie ich konnte. Das harte Fleisch schiegte sich an meinen Gaumen. Wenn er jetzt käme, würde ich vermutlich ertrinken. Kurz bevor es unangenehm wurde, ließ ich seinen Degen wieder aus meinem Hals gleiten.
“Ich würde gerne bis zum Ende weiter machen”, sagte ich und wichste seinen glänzenden Schwanz mit langen, gleichmäßigen Bewegungen.
“Hast du ein Kondom?”
“Sei ehrlich, brauchen wir eins?”
Er grinste. “Nee. Sonst immer, aber bei dir.”
Ohne ein Wort nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich liebte den Druck, den die Eichel auf meinen Gaumen ausübte, die Fülle, die Hitze, die Geilheit. Tief rein, die Hand an seinen Eiern, bis meine Nasenspitze beinahe sein Schamhaar berührte.
“Dreh dich um”, hörte ich ihn sagen, und wie automatisch stieg ich über ihn. Sofort spürte ich seine Lippen an meinen Hoden. Einer nach dem anderen badete in feuchter, heißer Enge, während seine Hand meinen Schwanz wichste. Brummen, Keuchen, Seufzen. Ich entließ seinen Schwanz, rieb mein Gesicht an einem haarigen Bein, genoss die feste Kugel seiner Hoden in einer Hand und die Finger an seinem Schwengel, während mir Gabriel einen blies, wie mir lange keiner geblasen wurde.
Ich war nur Körper, nicht Geist, nicht Kopf, nur Schwanz und Lust.
Das Kribbeln wurde stärker, ich wollte alle Lust auf einen Punkt im Hirn bündeln, wollte so weitermachen, wollte kommen, wollte nie wieder nüchtern werden. Mein ganzer Körper war gespannt, und der Druck im Mund, am Gaumen, an meiner Zunge, verstärkte die Lust. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hintern, sich in mein Fleisch krallend, und dann konnte ich nicht mehr.
Ich ließ es kommen, spritzte ab, und als könnte er meine Gedanken lesen ließ mich Gabriel kommen, ohne sich zu bewegen. Eine Sekunde später klatschte sein salziger Samen gegen meinen Gaumen. Ich kam und ließ kommen, mehrfach spritzen wir uns in den Mund. Es war gut, war geil, war Erlösung. So lange hatte ich von diesem Moment geträumt, ihn mir beim Wichsen unter der Dusche vorgestellt. Am liebsten hätte ich diesen spritzenden Schwanz verschluckt. Er füllte meinen Mund aus, ich würgte, schluckte mehr von seinem Sperma, bis aufgab und es mir über die Lippen quoll. Stumpf klebte es an meiner Zunge. Ich rollte mich von Gabriel herunter. Mattigkeit übermannte mich. Das ganze Bild.

Nackt lehnten wir am Küchentisch. Die Kronkorken verfehlten den Mülleimer, aber Gabriel war das egal. Das Bier war kalt. Es schmeckte besser als jedes Bier, das ich zuvor getrunken hatte. Ein überwundenes Trauma. Vom Trailer zum ganzen Film.
“Machst du das öfter? Männer in der Videothek abschleppen?”
“Ich wollte wirklich nur einen Film ausleihen. Du bist doch der, der ohne Karte in die Videothek geht.”
“Aber du stehst auch auf Frauen.”
“Hauptsächlich. Aber ab und zu…”
Gabriel grinste wieder. Ein Frauentyp. Ich hatte ihn, wenn ich ihn in den Proseminaren sah, nicht einordnen können. Jetzt war mir klar, dass er auf keine Seite gehörte. Richtig so, dachte ich, bi hat er mehr vom Sex.
Ich griff einfach zu, wortlos. Gabriel zuckte nicht einmal zusammen sondern trank weiter sein Bier. Links die Flasche, rechts die Hand an seinem Rohr spürte ich die Lust wieder wachsen. Ob er heute noch was vorhatte? Ich genoss, wie sein Schwanz rasch härter wurde. Er mochte, was ich tat, und auch ich konnte meine Lust nicht mehr verbergen. Mein Herz pochte aufgeregt. Wie selbstverständlich holte ich ihm in der Küche einen runter.
“Und du? Ich hab dich für total hetero gehalten.”
Mit einer raschen Bewegung schloss sich seine Hand um meinen Schwanz. Unsere Arme waren jetrzt gekreuzt. Ein X für die Leerstelle in meinem Leben. Platzhalter für den Unbekannten.
“Nun, ist das Leben nicht zu kurz für Schubladendenken?”
Gabriel nahm einen tiefen Schluck. Sein nackter Arm klatschte gegen meinen Bauch. Lust nahm meinem Verstand die Schärfe.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, weil ich . “Ich hatte Lust, dich zu ficken.”
“Ich bitte darum.”
Wir grinsten uns an. Der Kuss kam überraschend. Seine Zunge war rauer als die einer Frau, seine Bartstoppeln kratzten. Nicht verboten, nicht falsch, nicht abnormal. Nur anders, nur das ganze Bild der Lust. Schluss mit der Fantasie. Er verschwand eine ganze Weile in der Toilette, und ich wollte nicht wissen, was er dort machte. Aber als er herauskam, roch er nach Duschgel und seine dunklen Haare klebten am Körper.
“Willst du auch?”
Mein Herz pochte. Ja, und danach wären unserer Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt.

Er legte sich auf den Rücken und zog die Beine. Ich kniete mich vor ihn. Die enge Öffnung lag frei und ich bohrte meine Zunge in den Muskel, leckte seinen Damm, die Hoden, seinen Schwanz. Tief ließ ich ihn noch einmal hineingleiten und hätte am liebsten sofort seinen Saft geschluckt.
Das Gleitgel hatte er bereit gelegt. Ich fragte mich, wie viele fremde Hände diesen Deckel schon einmal abgeschraubt hatten und ob das Gel häufiger auf Frauenärschen oder Männerärschen gelandet war.
Ich drückte eine Portion Gel auf meinen Finger und schob ihn in seinen Po. Bis zum Anschlag verschwand er im engen Kanal. Gabriels Blick wurde glasig. Mit der freien wichste ich seinen harten Schwanz. Dann drückte ich noch etwas Gleitmittel auf mein Rohr.
“Bereit?”, fragte ich, legte meine Hände auf seine Oberschenkel, drückte seine angewinkelten Beine nach hinten und dirigierte meinen Schwanz an seinen Artisteneingang. Ich drückte zu und langsam verschluckte sein Arsch mein hartes Rohr. Erst verschwand die Eichel. Der Druck war unglaublich, aber nicht viel anders als bei der Spanierin. Ob ich eine Frau oder einen Mann in den Arsch fickte, stellte ich jetzt fest, war meinem Schwanz egal. Wenn ich die Augen schloss, war das Gefühl nicht zu unterscheiden.
Nur eine Sache würde mir eine Frau nie bieten können. Ein Schwanz zwischen den Fingern, eine Handvoll harte, pralle Lust, die im richtigen Augenblick Sperma verspritzte, der Lust Tribut zollte. Eine perfekt geformte Erektion, heiß und dick, war alles, was ich brauchte, um jede Lücke in meinem Leben zu schließen, jede Lücke, die meine Handbremse gerissen und die Fantasie nur notdürftig geschlossen hatte.
Ich starrte auf das Bild, sog jedes Detail auf wie ein trockener Schwamm, das Glitzern des Gleitgels, meine Hand an seinem Degen, wie das Schamhaar seinen Hintern berührte, wie sich die Haut auf meinem Schwanz beim Zurückziehen spannte, wie sein rosa Muskel meine Eichel zur Hälfte freigab und ich mich erneut in ihn versenkte, während er sich vor meine Augen einen runterholte, weil ich mich das Fleisch seiner Schenkel krallte. Mehr. Jetzt einen Schwanz blasen, jetzt selbst in den Arsch gefickt werden.
Ich musste mich bremsen, musste mich auf die Situation konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen.
Immer wieder bohrte ich mich in Gabriels Po und spürte, wie sein Muskel jeden Zentimeter massierte. Schneller fickte ich ihn, bis sich unsere Haut klatschend traf. Ich löste eine Hand von seinem Bein und vertrieb seine Finger. Ihn in den Arsch fickend und wichsend trieb ich auf einer großen Welle dem Strand entgegen, die Sonne schieb auf meinen Kopf. Mein ganzer Körper war gespannt, mein Herz trommelte.
“Fick mich.” Gabriel fixierte mich aus halb geöffneten Augen. “Du machst das gut.”
Mehr, dachte ich. Mehr. “Knie dich hin, einmal noch von hinten.”
Ich zog mich aus ihm zurück und genoss den Anblick, wie er sich vor mich kniete. Rasch schob ich ihm erneut meinen Schwanz in das geweitete Arschloch. Bis zum Ende drang in ihn ein, packte ihn bei den Hüften und fickte ihn. Unsere Körper klatschten aneinander. Mehr. Ich beugte mich über ihn. Und während ich ihn von hinten in den Arsch fickte, griff ich von vorne zwischen seine Beine und wichste seinen harten Schwanz. Dabei biss ich ihn in die Schulter, spürte ich seine unrasierte Wange an meiner und haschte nach einem Kuss.
“Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalte. Ich will noch kurz auf dir reiten und dann abspritzen”, keuchte er. Ohne aus ihm zu rutschen ließ ich mich nach hinten fallen, streckte die Beine unter Gabriel aus. Er hockte auf einmal über mir, senkte sich auf meinen Schwanz hinab. Langsam pfählte er sich. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich spritz ab”, zischte ich und packte seinen Schwanz.
“Ich auch.”
Ich nutzte den geringen Spielraum der Matratze, fickte ihn immer schneller von unten in sein enges Loch, während er sich einen runterholte. Sein Po traf klatschend meine Hüften. Und dann kam ich. Ich hielt inne, spritzte ab, stieß noch einmal zu, spritzte eine weitere Ladung in seinen Arsch und spürte dann die ersten Tropfen am Kinn. Gabriel presste Stöhnen die Luft aus seinen Lungen. Der nächste Spritzer klatschte auf meine Brust. Ich sah ihn kommen und wünschte mir, er hätte mein Gesicht erreicht. Ein letztes Mal spürte ich das Sperma meinen Körper verlassen. Die Sonnenstrahlen trafen mein Hirn. Glück ist es, Bremsen zu lösen, die Vergangenheit ruhen zu lassen, keine Barrieren mehr zu kennen. Glück ist, den Kick im Kopf genießen zu können.

Erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Rücken. Unsere Arme berührten sich.
“Hast du heute noch was vor?”
“Nichts. Und du?”
“Keine Termine. Hast du Lust, die ganze Nacht zu poppen?”
“Ich bitte darum”, sagte Gabriel. “Ich bin dir noch was schuldig.”

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Mein erster schwuler Sex mit Julian

Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.

Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.
In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.

Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Soloaktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.

Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.

Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm,aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.

Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast
zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.

Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.
Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.
Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‚was‘ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!

Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem
Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander.

Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr.

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Anal BDSM Erstes Mal

Vorsicht, sie ist deine Tochter

Vorsicht, sie ist deine Tochter
by Unbekannt

– Vater (54) verfällt während Kreuzfahrt seiner blutjungen Tochter (21)

Heute, an meinem 55. Geburtstag, kann ich auf den 30. Oktober 2005, den Tag meines letzten, meines 54. Geburtstages, nur mit wollüstiger Dankbarkeit zurückblicken. An genau diesem Tag begann ich meinen ersten Schritt in eine für mich bisher vollkommen unentdeckte neue Welt, eine Welt der teuflisch süßen aber verbotenen Spiele und Verlockungen, in die Welt des Inzestes, die Welt der Liebe zu meiner blutjungen Tochter. Aber alles langsam und der Reihe nach …

… heute ist der 30. Oktober 2005 …

Mit einer Menge Koffer und Taschen standen wir in Hamburg an den Landungsbrücken im Elbhafen und warteten auf das Landungsboot das uns auf die „Princess of the South”, einem nagelneuen Kreuzfahrtriesen der Luxusklasse, bringen sollte. Wir, das sind meine 21jährige Tochter Gabriella und ich, Charles van de Meeren, Vater dieses bezaubernden Wesens und selbständiger hanseatischer Schiffbauarchitekt. Die neue „Princess of the South” trug zu nicht unerheblichen Teilen meine Handschrift.

Gabriella, meine Kleine, wie ich sie stets nur nenne, hatte heute wieder einmal alles aufgeboten um sich ausreichend für ein ganzes Bataillon von Männern in Szene zu setzen. Ihre langen braunen Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz zusammengebunden, der von einem schmalen roten Seidentuch zusammengehalten wurde. Zu überaus hohen und einer Seefahrt natürlich eher unangemessenen schneeweißen Pumps von wenigstens 90 Millimeter trug sie einen knappen, ebenfalls weißen Leder-Mini, eine rote, durchsichtige Seidenbluse, die offenbar eher dazu angetan war ihre großen und wunderbar spitz und straff geformten Brüste zu präsentieren als zu verhüllen, und darüber einen kurzen, ebenfalls weißen, Lederbolero. Alles in allem machte mich das schon verdammt Stolz, mit so einer schönen jungen Frau auf eine dreiwöchige Kreuzfahrt zu gehen und ich spürte die neidischen Blicke der Stewards beim Betreten des Empfangsdecks. Allerdings bin ich nun auch nicht gerade eine häßliche Erscheinung.

Einmetersechsundachtzig groß, von schlanker athletischer Statur und mit vollem, ganz leicht mit einigen silbernen Strähnen durchsetztem faßt schulterlangem Haar, wäre ich auch noch locker als gut erhaltener Mittvierziger durchgegangen und meine sportliche Aufmachung, bestehend aus einem beigen Leinenanzug, passenden Bootsslippern und einem dezenten, hautengen dunkelbraunen T-Shirt, setzte dem ganzen die Krone auf. Wir waren also, meine junge Tochter und ich, eine wirklich ansehnliche Gesellschaft.

„Charly”, so nennen mich alle, hatte meine Frau Annabelle noch direkt vor unserer Abfahrt zu mir gesagt, „ihr beide seht aus wie ein Liebespaar” und dabei lachte sie mit heller Stimme und zu Gabriella meinte sie spöttisch: „laß ja Deine schönen Finger von deinem Vater – der gehört mir allein”. Gabriella, die erst gestern von ihrer englischen Alma Mater zurückgekommen war, sie studiert im 3. Semester Schiffbautechnik und will einmal meine Firma übernehmen, flachste zurück: „Ach Mami, vielleicht schnappe ich dir diesen schönen Hengst ja auch einfach weg” und gab mir einen dicken und breiten Kuß, der etwas zu lang für meinen Empfinden ausfiel, direkt auf meinen Mund. „Genau deswegen habe ich Papa ja auch zu dieser Kreuzfahrt überredet”. „Schade Mama, daß du in deiner Praxis so viel zu tun hast”. Gabriella war eine sehr offenherzige Person. Direkt und geradeheraus – genauso hatten wir sie erzogen.

Und jetzt standen wir plötzlich beide gemeinsam, meine schöne Tochter und ich, auf dem Empfangsdeck dieses neuen Kreuzfahrtriesen und ließen uns unsere Kabine zeigen. Als einer der Architekten dieses Schiffes hatte ich natürlich auch einige Vorzüge zu genießen und so hatte mir der Reeder des Ozeanriesen auf der Premierenfahrt eine luxuriöse Suite mit einem großen Balkon, Backbord ganz vorne auf dem Amordeck zugewiesen. „Amordeck” dachte ich bei mir, „wenn das mal kein Wink des Schicksals ist”. Es sollte mehr als ein Wink sein.

Gabriella und ich hatten in der Suite zwar viel Platz, denn diese war in einen großen Wohn- und einen ebensolch großen Schlafbereich aufgeteilt aber das Ganze hatte natürlich auch einen kleinen Haken: Das riesengroße hellrosa Himmelbett, daß mitten im Schlafbereich thronte. Ich schluckte etwas aber Gabriella meinte ungeniert: „Na Papa, dann mußt du, um mir meine Gutenachtküsse zu geben, ja nicht einmal aufstehen”. Na ja. Mann kann ja nicht alles haben und schließlich ist Gabriella ja auch meine Tochter …

Nachdem wir unsere Kofferinhalte in den Wandschränken verstaut und uns noch ein wenig auf dem großen Bett ausgeruht hatten, war es auch schon an der Zeit sich für den ersten Abend auf dem Schiff umzuziehen. Gabriella verschwand im Bad. Ich konnte durch die leicht geöffnete Türe ihren absolut nackten Körper von hinten ausgiebig betrachten und das was ich da sah gefiel mir wirklich ausgesprochen gut. Ein klein wenig begann es zu kitzeln bei mir und ich muß zugeben, daß ich den Anblick meiner kleinen Tochter wirklich genossen habe. Dann schien Gabriella meine interessierten Blicke zu bemerken, denn sie schloß plötzlich die Badtüre um nach einer Stunde in einem atemberaubenden langen, schwarzen Kleid, das an der linken Seite bis zur Hüfte hinauf geschlitzt war, wieder herauszukommen.

Ihre Haare trug sie jetzt offen und ich genoß wiederum schamlos den mehr als hocherotischen Anblick meiner begehrenswert schönen Tochter. „Wenn das nicht meine Tochter wäre …”, schoß es mir durch den Kopf und ich verschwand blitzschnell in der geöffneten Badtüre, denn in meiner Hose begann sich jetzt plötzlich in unzüchtiger Weise mein Schwanz aufzurichten. Für einen kurzen Augenblick schossen in diesem Moment meine ersten wirklich unzüchtigen Gedanken in mir hoch. Ich schüttelte mich und sagte streng zu mir: „Vorsicht, sie ist deine Tochter”. Dann schlüpfte ich schnell in eine grauen Hose, ein weißes Hemd und einen weinroten Smoking. So gingen wir dann, übrigens Hand in Hand wie ein verliebtes Paar, in das Bordrestaurant „La Spezia” und genossen erst einmal ein opulentes, mehrgängiges, maritimes Mahl. Gabriella flachste während dem Essen ständig mit mir herum und benahm sich dabei eher wie meine junge Geliebte als meine kleine Tochter. Irgendwie schien das Mädel heute der Teufel zu reiten.

So gegen 22:30 Uhr wurde Gabriella unruhig und überredete mich zu einem gemeinsamen Abend in der Borddiskothek. Um diese Uhrzeit waren wir natürlich noch die ersten Gäste und die Musik war noch voll auf „Eintrittsmusik”, also sanfte Bluestöne, eingestellt. Das schien meine Tochter aber nicht weiter zu stören, ganz im Gegenteil schienen ihr die weichen, langsamen Taktfolgen zu gefallen, denn sie zog mich schon nach wenigen Minuten mit sich auf die Tanzfläche. „Komm Papa, komm” juchzte sie und drückte sich mit ihrem ganzen, wohlgeformten Körper, fest an mich. Mir wurde langsam aber zunehmend wärmer in meinem Anzug, denn dies war ganz offensichtlich nicht die Art in der Vater und Tochter normalerweise miteinander tanzen sollten. Aber Gabriella ritt offenkundig heute Abend der Teufel. Und so machte ich ihr Spiel mit, zog sie noch fester an mich und drückte zudem noch ihren Kopf, sanft aber fest, ganz dicht zwischen meine Schulter und meinen Kopf. Dicht aneinander gepreßt tanzten wir so eine gute halbe Stunde und von Bluesstück zu Bluesstück bemerkte ich mehr, daß die Luft zwischen meiner Tochter und mir zu knistern und zu kochen anfing. Unsichtbare Funken schienen zwischen uns hin und her zu blitzen und die Art wie wir zusammen tanzten hatte jetzt offenkundig nicht mehr das Geringste mit dem Tanz zwischen Vater und Tochter zu tun. Sie machte mich scharf, meine Kleine, und sie wurde offensichtlich auch von meinem Körper ganz kräftig angetörnt.

Sanft strich meine rechte Hand jetzt schon länger über ihren Rücken und die Finger meiner rechten Hand drückten dabei, erst ganz sanft und weich und dann immer fordernder, oberhalb ihres Pos auf ihr Steißbein. Gabriellas Hand wiederum fuhr wie Gedankenverloren durch meine Haare. Ich spürte ihren schweren Atem an meinem Ohr. Sie war offenkundig scharf, meine Kleine, mächtig scharf.

„Ich hab dich lieb, Papa” flüsterte sie mit rauher Stimme leise in mein Ohr und der Ton ihrer Stimme hörte sich dabei viel eher nach einer Stimme an, die einem heimlichen Geliebten etwas zuflüstert, als nach dem einfach nur lieb gemeinten Satz einer liebevollen Tochter. „Ich dich auch mein kleines süßes Mädchen” flüsterte ich zurück und weiter: „du bist eine sehr begehrenswerte Frau, meine Kleine. Mehr als begehrenswert”. Gabriella erschauerte leicht und erwiderte: „daß bin ich nur für dich, Papi. Ich liebe Dich, wirklich, ich liebe dich Papi”.

Ich drückte Gabriella jetzt noch fester an mich und ich spürte immer lauter ihren stoßenden Atem an meinem rechten Ohr. Ihr ganzer Körper bewegte sich nicht nur im Takt der Musik sondern schien auch noch einem weiteren Takt zu folgen – dem heißen Rhythmus der Begierde. Mehr und mehr versanken wir in einer Welt die nur uns beiden gehörte. Nichts konnte uns stören. Wir hatten uns von dieser Welt entfernt. Daß die Musik aufgehört hatte haben wir wohl eine ganze Zeitlang nicht einmal bemerkt aber plötzlich war es ganz ruhig. Trotzdem hielt ich meine Tochter weiter ganz fest an mich gedrückt und ich merkte, daß sie ihren Unterleib jetzt noch einmal fester gegen mich drückte.

Ihr Schambereich schien direkt auf den meinen zu drücken und sie mußte meinen zu voller Größe erigierten Penis jetzt auch vollständig spüren. Faßt 22 Zentimeter schienen bei meiner Tochter jetzt auch nicht mehr ohne direkte Wirkung zu bleiben. Gabriella stöhnte plötzlich lustvoll auf und ihr Mund suchte in ihrer klaren Direktheit zielstrebig meinen Mund. Dann verschlossen ihre Lippen diesen und ihre Zunge machte sich in meinem Mund daran, mich noch schärfer und schärfer zu machen. So küßten wir uns bestimmt mehr als 10 Minuten lang. Mit einer hemmungslosen Begierde, für alle sichtbar auf der Tanzfläche, und ich hoffte inständig, daß keiner meiner Mitarbeiter, Kunden oder gar Freude an Bord wäre. Wenn Annabelle davon erfahren würde, dann wäre der Teufel los.

Aber Gabriella lies mich mit meinen Gedanken nicht lange alleine. Zielstrebig zog sie mich von der Tanzfläche und zurück an unseren Tisch und begann mit dem zweiten Teil unserer Knutschorgie. Da wir jetzt saßen, hatte sie allerdings auch mehr „Spielmöglichkeiten” für ihre langen süßen Fingerchen. Und die strichen denn auch unverzüglich und in schnörkelloser Begierde auf meiner Hose entlang, genau über meinem immer noch voll erigierten Schwanz. „Papa, ich will dich” flüsterte sie mir ins Ohr. „Papa, ich will dich … als mein Mann”.

Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich und meine kleine Tochter. Der Gedanke machte mich rasend. Das Blut begann in meinen Adern zu pulsieren. Eine gierige Hitze stieg in mir hoch und ich konnte meinen Puls in meiner Schläfe hämmern fühlen. Aber ehe ich noch etwas auf Gabriellas Geständnis erwidern konnte, nahm meine kleine Tochter meine rechte Hand und führte sie an ihrem Kleid entlang, durch den langen Seitenschlitz hindurch, direkt auf ihren Oberschenkel und dort dann weiter genau auf ihren Schambereich. In meinem Kopf explodierte ein Stern, ein ganzer Sternenhaufen. Meine kleine Tochter machte mich zur Supernova. Tabulos begann ich mit meinen Händen gegen ihre Scheide zu drücken und das sie keine Strumpfhose anhatte und der knappe Stringtanga kaum Widerstand leistete, rutschten meine Finger plötzlich wie von selbst in ihre kleine aber klitschnasse Muschi. Gabriella schrie leise auf: „Papa” schrie sie mir ins Ohr, „Papa”. „Du machst dein kleines Mädchen richtig geil. Ich will dich, ich will deinen Papaschwanz in meiner Tochtermuschi”. „Verdammt” schoß es mir durch den Kopf. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr für dich. Viel zu geil bist du auf die Muschi deiner Tochter”. „Tochter, Tochter” schrie der kleine Teufel in mir. „Fick deine Tochter”.

Gabriella hatte inzwischen unauffällig meinen Reisverschluß geöffnet und sich, notdürftig abgedeckt von einer großen Säule und zwei übergroßen Kunstpalmen, meinen Schwanz tief in den Mund gesteckt. Sie lutschte was das Zeug hielt. Ihr voller Mund wurde von meinem Penis vollständig ausgefüllt. Da paßte kein Blatt mehr dazwischen. Immer tiefer flutschte mein riesiger Schwanz in ihren Mund und ihren Rachen und ich bemerkte, daß sie immer wieder zwischendrin kurz nach Luft schnappen mußte. Ihr Gesicht war stark gerötet und ihr Körper bewegte sich in wollüstigen Schauern. Ich konnte mich langsam nicht mehr zurück halten. „Ich spritz dir in den Mund, meine Kleine” jaulte ich auf und meinte Tochter stöhnte kurz, zwischen zwei Saugeinheiten hindurch: „Ja Papa, ja spritz. Papa komm, spritz mir deinen Saft in den Mund. Ich will deine Papasahne haben. Alles will ich haben. Jeden Tropfen. Deine Sahne und dich Papa.”

In mir explodierte jetzt das gesamte Universum, ich konnte es nicht mehr halten, ich verlor faßt das Bewußtsein und in einer unvorstellbaren kam ich – in ihrem Mund. Mit gigantischen Zuckungen schoß mein Schwanz Ladung für Ladung in ihren schönen kleinen Mund und ich zuckte dabei als hätte ich auf einer Starkstromleitung gesessen. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken wie ich ihr den Mund füllte. Mein Sperma lief ihr rechts und links den Mund hinunter. Kleine Ströme des Kindersaftes liefen an ihrem Hals bis tief in ihr Dekolleté hinunter und der Gedanke, daß ich meine Tochter mit dem gleichen Saft vollspritzte den ich 22 Jahre vorher in ihrer Mutter dazu verwendet hatte um meine kleine Geliebte überhaupt erst zu zeugen, machte mich nur noch geiler. Und meiner Tochter schienen die gleichen Gedanken durch den Kopf zu schießen, denn sie kam mit ihren vollgespritzten Lippen jetzt wieder hoch und flüsterte mir ins Ohr. „Vielleicht willst du mir’s ja noch mal machen? Dann komm aber bitte in meine kleine Muschi, Papa”.

Dann küßte sie mich wieder gierig und ich konnte meinen eigenen Saft auf meinen Lippen spüren. Er schmeckte absolut lecker. Sorgfältig leckte ich ihr den kostbaren Saft von den Lippen, vom Hals und aus dem Dekolleté. Ich wollte ja schließlich auch noch etwas abhaben von dem leckeren Saft. Gabriella war selig. „Papa, ich habe nicht gewußt, daß Inzest so viel Spaß macht. Komm laß uns in unsere Suite gehen und uns dort richtig lieben”. „Papa, ich will daß du mich jetzt richtig spritzt. Ich will daß du meine Muschi genauso vollmachst wie meinen Hals. Ich will, daß du mein Mann wirst und ich will endlich deine Frau sein. Davon hab ich schon seit Jahren geträumt. Bitte, bitte komm, komm schnell Papa”.

Ich schloß unauffällig meine Hose, umarmte äußerst unzüchtig meine kleine Tochter und ging, dichtgedrängt an sie, mit ihr zurück zu unserer Suite. Wir brauchten mehr als eine dreiviertel Stunde zurück, denn an jeder Ecke und Möglichkeit küßten und streichelten wir uns verliebt, gierig und ungehemmt. Als wir endlich die Tür der Suite hinter uns geschlossen hatten, fielen wir sofort gegenseitig über uns her. Eine Nacht begann, die alles bisher Gekannte in den Schatten stellen sollte.

Gabriella schubste mich auf unser großes Himmelbett, streifte sich ihr langes Kleid hoch bis über die Hüften, öffnete gewandt meine Leinenhose, streifte diese ein Stück nach unten, zog meinen knappen weißen Slip ebenfalls herunter und holte damit meinen schon wieder zu voller Größe angeschwollenen Prügel aus seiner Verpackung. So entblößt schrie der Große geradezu nach einer entlastenden Hand und Gabriella war bereit ihm diese Entlastung zu verschaffen. Mit harten und schnellen Fingern wichste sie meinen Schwanz. Hart schob sich ihre Hand rauf und runter und ich dachte schon, daß die Kleine mir mein Ding abreißen wollte.

Ich konnte es kaum noch verhindern, daß ich schon wieder kommen würde und japste: „Ich komme meine kleine Maus, ich komme”. Daraufhin schob sich meine kleine Tochter mit ihrem Unterkörper gewandt über meinen, kurz vor dem Explodieren befindlichen, Penis, schob diesen schnell unter ihre Vagina und stülpte diese dann geschickt über meinen Schwanz. Im selben Moment explodierte ich und eine weitere Samenladung wurde für die Öffentlichkeit freigegeben, donnerte schmerzhaft durch meinen Schwanz und spritze direkt in ihre Muschi. Ich schrie auf, Gabriella schrie auf und heftig zuckte mein Orgasmus in meine Tochter. Was für ein geiles Gefühl. Sex mit meiner Tochter. Es gibt nichts Schöneres.

Doch Gabriella schien keine Gnade mit mir zu haben, denn sie fickte mich faßt sofort wieder so stark, daß mein Schwanz, diesmal unter Schmerzen, sofort wieder zum Stehen kam. Schwindelerregende Düfte nach meinem Samen und den wundervollen Säften meiner Tochter mischten sich im Raum zu einer unendlich geilen, triebhaften Geruchsmischung und der sündige Schmerz tat ein weiteres; ich kollabierte jetzt, ohne jede Kontrolle über meinen Verstand und meinen Körper, von Orgasmus zu Orgasmus. Meine Tochter fickte mich durch, daß ich fast besinnungslos wurde. „Du bist besser als jeder andere Junge”, schrie sie über mir und warf ihren Kopf hin und her. „Du bist mein Mann”. „Papa”.

Und auch ihr eigener Körper schien sie von Orgasmus zu Orgasmus zu treiben. „Papa, ich fick dich”, schrie sie immer wieder und riß mich dabei heftig an den Haaren. „Papa, du bist das Geilste was ich bisher erlebt habe”, schrie sie weiter und in diese Schreie mischten sich meine eigenen zu einer ohrenbetäubenden Fickoper. „Du geile kleine Schlampe”, brüllte ich wie von Sinnen. „Du geiles Tochterloch, du kleine Fickschlampe” jaulte ich weiter und es machte mich nur noch geiler, wenn ich diese Worte zu ihr sagt. Und wir beide bedachten uns immer weiter mit immer Ausgefalleneren Schimpfworten. Wir schienen in dieser Nacht keine einzige Schweinerei auszulassen. Wir taumelten in einem Strudel orgastischer Erektion, betrunken von unserem verbotenen aber sinnbetäubenden Inzest, betrunken von den vielen, unbekannten Dingen die ein Vater und seine Tochter sonst niemals miteinander tun. Wir liebten uns bis zur extasischen Besinnungslosigkeit.

Stunden vergingen wie in Trance und plötzlich, mit einem Schrei der triebhaft wie ein weidwundes, angeschossenes Tier klang, kam sie, meine kleine gierige Tochter, ein letztes, ein allerletztes Mal. Ihr Körper zuckte und schüttelte sich, sie schien aus ihrem Unterleib heraus zu explodieren, festgehalten von einem gigantischen Mehrfachorgasmus, der scheinbar niemals zu Ende zu gehen schien. Sie kollabierte. Sie jaulte, sie schrie. Ihr Mund gab Laute von sich, die man nur in der Tiefe gemeinsamer Geilheit, verstehen konnte. Mehr Tier als Mensch klangen sie. Sie war jetzt weit weg, in einer anderen Welt. Mehrere Minuten dauerten ihre Explosionen an bis sie dann, mit einem tiefen „aahh” zur Seite, direkt neben mir zusammensackte. Ich glaube wie wurde in diesem Augenblick für kurze Zeit ohnmächtig. Aber ich selbst hatte ähnliche Empfindungen, mein Schwanz brannte wie Feuer und ich konnte vor Schmerzen nicht mehr richtig aus den Augen sehen.

Erst nach einigen Minuten kam ich wieder etwas zu mir und begann meine kleine süße Tochter dankbar und in tiefer Zärtlichkeit zu küssen. Mit der gleichen sanften Zärtlichkeit erwiderte sie mein Zungenspiel um mir zwischen den Küssen nun immer wieder zärtlich ihre Liebe zu gestehen. „Papa, ich liebe dich mehr als jeden anderen Mann auf der Welt”. „Papa, du bist der Einzige, ich will nur dich”.

Nach einer weiteren halben Stunde, die wir mit dem Austausch von zärtlichen Küssen und dem Streicheln unserer beiden Körper verbrachten, wand ich mich aus ihren begehrenswerten Armen, holte uns eine Flasche Champagner aus der Bar und als ich wiederkam war mein kleines Mädchen bereits ganz selig eingeschlafen. So wie sie da lag, mit ihren fest an ihren an den Körper herangezogenen Beinen, war sie wieder mein kleines Mädchen. Nur der durchdringende Geruch unserer Säfte, das Sperma, das langsam und friedlich aus ihrer Vagina tropfte und ihr wirklich absolut durchgefickt aussehendes Gesicht sprach einer andere Sprache. Und sie sagte: hier haben sich heute Nacht ein Vater und seine Tochter zu einem geilen Liebesspiel zusammengefunden und ihrem Inzest eine gemeinsame Gestalt gegeben. Was liebte ich dieses Mädchen. Mein Mädchen. Mein kleines Mädchen.

Wir schliefen in den folgenden drei Wochen der Kreuzfahrt täglich mehrmals miteinander und wir trieben es dabei sehr oft wie die Tiere. Keine dunkle Stelle war vor uns und unseren gemeinsamen Trieben sicher, keine erotische Spielart war uns zu ungewöhnlich und ausgefallen, keine Perversion zu weitgehend als daß wir sie nicht in aller lieblichen Süße oder schmerzhaften Bitterkeit gekostet und genossen hätten. Und wir mußten uns schon sehr beherrschen um nicht überall und zu jeder Zeit als ein tabuloses und inzestuöses Liebespaar aufzufallen.

Nach der Kreuzfahrt sind wir, zwar immer heimlich, aber trotzdem ein sehr aktives Liebespaar geblieben. Annabelle hat bis heute nichts davon bemerkt obwohl mich Gabriella manchmal ganz unverhofft beim Frühstück unter dem Tisch anfaßt, mir leise unverschämte Worte ins Ohr flüstert, sich von mir im Bad, wenn Annabelle gerade in einem anderen Stockwerk unseres Hauses ist, schnell noch einen Quickie verpassen läßt oder mich auf einer meiner zahllosen Geschäftsreisen als meine Freundin und Geliebte begleitet.

Bald werden wir es ihr aber wohl endlich sagen müssen, denn heute Morgen hat mir Gabriella noch ein weiteres Geburtstagsgeschenk gemacht: der Samen aus dem sie vor 22 Jahren einst selbst einmal entstanden ist, ist wieder einmal auf fruchtbaren Boden gefallen. Meine süße kleine geile Tochter wird in sieben Monaten ein kleines Baby von mir bekommen. Ich bin sehr sehr glücklich, denn was will ein Mann denn noch mehr vom Leben…

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Zugeritten 4

Am Samstag morgen wachte Christine auf und ihr schoss die Erinnerung an den Vortag und ihre Erkenntnis durch den Kopf. Ihre Muschi wurde sofort wieder feucht und sie fragte sich zum wiederholten Male warum sie auf ungewaschene Schwänze und Typen mehr abfuhr als auf normale. Ihr fiel keine Antwort ein, und so entschloss sie sich es einfach hin zu nehmen und sich ihr Vergnügen zu gönnen.
Abends zog sie sich einen kurzen Rock und einen Tanga an, dazu ein enges Top, auf den BH verzichtete sie. Dazu zog sie flache Stiefel an und ging statt wie üblich in ihre Stammdisko diesmal in einen billigen Anmachschuppen den ihr mal eine Freundin genannt hatte.
Sie setzte sich an die Bar und bestellte sich was zu trinken. Dann hörte sie der Musik zu und schaute sich die Leute an.
In der ersten Stunde wurde sie, wie üblich, von mehreren Türken an gebaggert. Bei den meisten reichten ein Finger schnippen und ein Wink mit dem Daumen zur Tür um ihnen zu zeigen, dass sie nicht erwünscht waren. Einer kam damit nicht klar, dass eine deutsche Frau nun weit jenseits seiner Klasse war und dies auch deutlich zum Ausdruck brachte.
Er wurde frech und zudringlich und so musste sie ihn mit einem geschickten Griff an seinen kleinen Finger, den sie mit leichtem Vergnügen umdrehte, zur Aufgabe zwingen.
Sie führte ihn quer durch die Bar und schob ihn zur Tür hinaus. Er faselte ein wenig rum von Ehre und anderes bla bla, aber sie ignorierte es. Es interessierte sie einfach nicht, sie wusste um ihre Klasse.
Als sie sich umdrehte klatschen alle Anwesenden Beifall. Manche klopften ihr noch zusätzlich auf die Schulter. Niemand mochte diese zudringlichen Typen.
Ein paar der anwesenden Frauen fingen jetzt an sich über ihre Erfahrungen mit Türken zu unterhalten und irgendwie waren alle Erfahrungen gleich.
Langweilsex und null Orgasmus. Aber ok, sie erzählten sich ja nichts Neues.
Christine setzte sich wieder an die Bar. Für sie war das nichts Besonderes gewesen.
Der Barkeeper, ein älterer, leicht schmieriger Mann gratulierte ihr auch und bot ihr das nächste Getränk auf Kosten des Hauses an.
Jetzt erst nahm sie den Schweißgeruch wahr, der von ihm ausging. Ihre Nippel wurden blitzschnell hart und sie lächelte ihn freundlich an und bedankte sich.
Sein Blick richtete sich auf ihre Nippel und er grinste und brachte ihr das Getränk.
Sie trank und begann Smalltalk mit ihm, so dass er bei ihr blieb. Es waren nicht viele Leute an der Bar und sein Blick war starr auf ihre Nippel gerichtet während er mit ihr sprach.
„Gefallen dir meine Titten?“ fragte sie ihn dann plötzlich und er schreckte etwas hoch. Dann grinste er frech und nickte. „Ja hast geile Titten, die würde ich dir gerne mal kneten, während ich dich richtig durchficke“ antwortete er, und ihre Fotze wurde feucht bei diesen Worten.
„Keine schlechte Idee“ antwortete sie und er öffnete den Durchgang hinter die Bar ohne ein weiteres Wort. Sie verstand den Wink und ging schnell hindurch.
Seine Hand auf ihrem Kopf drückte sie mit Kraft auf ihre Knie und mit der anderen Hand öffnete er seine Hose.
Sie kniete vor ihm und ein halbsteifer nach Pisse und Schweiß stinkender Schwanz reckte sich ihr entgegen. Voller Geilheit nahm sie diesen Schwanz in den Mund und fing an ihn tief und feste zu blasen. Der Geschmack ekelte sie aber sie wurde immer erregter als sie spürte wie er in ihrem Mund hart wurde.
Mit leichten Fickbewegungen stieß er seinen Schwanz in ihren Mund und grinste dabei wie ihm hinter der Bar ein Blowjob verpasst wurde. Auf seinen Wink hin zog sie ihr Top aus und präsentierte ihm ihre nackten Brüste während sie ihn blies.
Er genoss es so bedient zu werden und spürte ihre Zunge immer wieder über seine Eichel streichen.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, beugte sich runter und zog ihr Rock und Slip aus, so dass sie nur noch in Stiefeln vor ihm kniete.
Er drehte sie um, schob ihren Oberkörper in die Lücke wo sonst die Bierfässer waren und zog ihren Hintern hoch, spreizte ihre Beine so dass sie ihm nun ihre Fotze entgegenstreckte.
Die Haltung war unbequem für sie aber er rammte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihr feuchtes gieriges Loch. Ihre Fotze schmatzte dabei und sie bekam fast sofort einen Orgasmus. Er fickte sofort wie ein Irrer los, packte ihre Hüften und nahm sie mit harten tiefen Stößen, so dass sie in kurzer Zeit wieder zum Orgasmus kam.
Ihre Brüste schaukelten heftig unter seinen Stößen und der Verschlag verschluckte den größten Teil ihres Stöhnens.
Mit kräftigen harten Stößen bemächtigte er sich ihrer Fotze. Er freute sich ein so heißes und geiles Teil benutzen zu können und seine Stöße wurden härter und härter.
Sie spürte ihn immer wieder tief in ihrer nassen Fotze und dachte nur, dass so ein Typ doch viel geiler war als alle Türken dieser Welt.
Einige Minuten fickte er sie so durch, als ein Gast nach einem Getränk fragte.
„Bleib so herrschte er sie an“ und zog seinen Schwanz aus ihr. Er machte das Getränk fertig, gab es dem Gast und kam zurück zu ihr.
Mit einem kräftigen Stoß bemächtigte er sich wieder ihrem nassen Loch und fickte sie noch härter. Sie stöhnte nur noch und kam von einem Orgasmus zum nächsten.
Ihre zuckende Fotze lag eng um seinen Schwanz und so dauerte es nicht mehr lange bis sie spürte wie sich heißes Sperma in ihr Loch ergoss. In kräftigen Schüben spritzte es tief in sie hinein während er sich in ihren Hintern krallte.
Als er sich in ihr entladen hatte, zog er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus. Sie drehte sich um, kniete sich wieder hin und begann das restliche Sperma von seinem Schwanz zu lecken.
Während sie dies tat, mixte er noch Getränke für die Gäste. Sie schluckte sein Sperma hinunter und als sein Schwanz sauber war, steckte er ihn wieder in seine Hose.
Sie zog sich wieder an, er grinste sie an und lies sich den Slip als Andenken geben. Sie schlüpfte dann wieder hinter der Bar hervor und bedankte sich bei ihm für den Fick.
„Immer wieder gerne“ antwortete er grinsend. „Kannst gerne wiederkommen, mit deinem heißen Loch, das stopf ich dir schon“
Sein Schweißgeruch und das dreiste Gerede ließen ihre Fotzensäfte weiter fließen, doch sie nickte.
„Ich komme sicher wieder wenn ich immer so gefickt werde“ antworte sie grinsend und verlies die Kneipe. Sein Sperma spürte sie noch auf ihrem Bein und sie freute sich auf weiteren geilen Sex. Ihre Gedanken drehten sich schon wieder um weitere Möglichkeiten zu finden, ihren Fetisch auszuleben und sich dabei zu immer intensiveren Orgasmen ficken zu lassen.

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Lady Ramona – Der Test 1

Gestern Abend als ich wieder nach Feierabend alles erledigt habe, bin ich an meinen Rechner, wie es mit meiner Herrin abgemacht wurde und meldete mich bei ihr, wir unterhielten uns im Chat über verschiedene Sachen, aber kein privates Zeug, sondern nur das wesentliche, was eine Herrin und einen Sklaven betrifft. Irgendwann fragte mich meine Herrin, wo nun meine Grenzen der Unterwürfigkeit liegen, ich konnte ihr die Frage nicht beantworten, ich habe versucht ihr zu erklären, dass ich zu wenig Erfahrung habe, dass ich eigentlich keine Erfahrung habe, dass sie die Einzige ist der ich treu ergeben bin und es vorher niemanden war und dass ich bis jetzt meine Grenzen nicht kennengelernt habe. Sie wollte sich aber mit dieser Antwort nicht zufrieden geben meine Herrin meint es gibt immer Sachen im Leben zu den man nie bereit wäre! wir konnten uns aber nicht einig werden, und sind Spät abends dann beide ins Bett.
Nächsten Morgen, als ich grad auf Arbeit ankam, kam eine SMS von meiner Herrin… In deinem Auto habe ich eben die Analkugeln hingelegt, diese wirst du dir unverzüglich einführen und ein Foto davon machen, dieses schickst du mir dann aufs Handy! etwas schockiert schaute ich mir diese Nachricht an, was nun? was bringt es ihr? will sie mich testen? ich bin doch auf Arbeit, aber ich wollte mich auf keine Diskussion einlassen mit ihr, denn früher oder später würde ich eh den Kürzeren ziehen, also ging ich schnell zum Auto, holte die Tasche mit den Kugeln, dann ging ich auf Toilette, machte meinen Darm soweit es ging leer und führte eine Kugel nach der anderen in mich ein, bis nur noch ein dünnes Faden aus meinem Hintern raushing. ich zog mein Handy aus der Tasche und machte ein Foto davon. ich schickte das Foto ab und machte mich mit den Kugeln an die Arbeit, was nicht besonders einfach war. Es kam nach einigen Minuten eine Nachricht von meiner Herrin, dass das Foto angekommen ist aber keine weitere Anweisungen. erst Stunden später, etwa 2 Stunden bevor ich Feierabend hatte, kam dann die nächste Anweisung. du räumst jetzt hinten dein Lieferwagen auf, fährst auf den abgelegenen Parkplatz neben deiner Arbeit, du stellst dich auf allen vieren hinten rein, mit dem Arsch zu Tür, ziehst deine Hose runter und wartest. es war grade nicht besonders viel los, also ging ich zum Auto und fuhr die paar Meter zu dem Parkplatz den meine Herrin meinte.
Ich machte schnell etwas Platz hinten und ging rein, ich machte meine Hose auf, zog diese bis zu den Knien runter und stellte mich wie sie es verlangte hin. Es war ziemlich kalt aber mir war klar dass es meine Herrin nicht besonders stört, ich hörte jetzt wie eine Tür zuknallte und dann Schritte die mir näher kamen, sie riss die Tür auf und beobachtete mich erst mal einen Moment in dieser Position, sie spielte mit den Fingern an dem Faden von den Analkugeln, dann setzte sie sich hinter mich und machte die Tür wieder zu, jetzt gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und zog jetzt langsam am Faden. die erste Kugel wollte nicht raus, ich war wohl etwas zu verspannt, aber das hat meine Herrin nicht gestört, sie zog jetzt fester und sie war schnell draußen, die anderen folgten mit erstaunlichen Leichtigkeit, bis mein Arsch wieder befreit war, doch ich merkte dass die Kugeln nur ein Vorspiel waren, sie holte jetzt den Anal Pflug raus, verteilte reichlich Gleit-Gel drauf und drückte mir diesen gegen mein Loch. ich stöhnte laut auf, weil ich mich erschrocken hab, damit habe ich nicht gerechnet, aber ich ließ es über mich ergehen. sie drückte jetzt fester zu, fast die ganze Spitze verschwand schon in meinem Loch, es fing jetzt an etwas weh zu tun, aber ich drückte die Zähne zusammen und ließ es geschehen. als der Pflug halb drin war ging alles leichter, weil ab der Hälfte das Ding wieder schmaler war.
Meine Herrin gab mir den letzten Stoß und der Pflug verschwand bis zum Anschlag in meinem Hintern, sie streichelte jetzt zärtlich über mein Hintern und schaute sich ihr Werk genau an, sie machte noch ein Foto und sagte… jetzt darfst du wieder arbeiten, weitere Anweisungen folgen. sie stieg aus und ging. ich zog mir meine Hose wieder an, stieg aus und ging wieder arbeiten, soweit es ging. aber es ging nicht, ich konnte so kaum laufen, also setzte ich mich hin in meinem Büro und wartete dass es Feierabend wird oder meine Herrin mich davon befreit, doch der Feierabend kam eher. Pünktlich zum Feierabend kam aber die nächste Anweisung. vorab, fragte sie mich wie es sich anfühlt, darauf konnte ich nur antworten. eng. Dann kam die Anweisung. du fährst jetzt sofort los, kommst zu mir in die Wohnung und ziehst dich im Bad aus, dort am Spiegel hängt ein Zettel mit weiteren Anweisungen. solltest du nur eine nicht erfühlen, wirst die Analkugeln bekommen und sie erst morgen um die Zeit hier bei mir selbst rausziehen, ich hoffe wir haben uns verstanden! ja meine Herrin, antwortete ich darauf und machte mich auf den Weg zu ihrer
Wohnung. dort angekommen, ging ich sofort ins Bad und zog meine Klamotten aus, ich schaute zum Spiegel und sah ihre Nachricht am Spiegel kleben. Sklave! scheinbar habe ich deine Grenzen heute nicht erreicht obwohl ich in dein Privatleben (Job) eingegriffen habe aber ich werde sie finden, kommen wir zu deinen Aufgaben alles was in der Tasche ist wirst du jetzt anziehen, Ob es dir gefällt oder nicht, danach gehst du ins Wohnzimmer und kniest dich vorm Bett nieder und wartest.
Ich nahm die Tasche und kippte alles aus, auf den Boden und schaute nach was alles drin ist, ich fand drin noch eine Tasche mit einem Zettel dran, wo drauf stand… diese Tasche machst du morgen früh auf, und ich möchte dass du es anziehst zur Arbeit, ich werde es überprüfen. ohne nach zu schauen was drin ist, packte ich die Tasche weg und schaute nach was heute zum Anziehen da ist. als erstes nahm ich die Gummi Manschette, etwa 10cm lang und verdammt dünn war, ich musste mich beeilen um das Gummi über meinen Pennis zuziehen, das ging nur wenn er nicht steif ist, sonst hatte ich keine Chance, aber ich hatte Glück, er fing an zu wachsen erst wo mein Pennis durch war, es schaute nur meine Eichel noch durch, der Schaft war komplett mit Gummi mit vielen Nippeln bedeckt ,ich spürte jetzt wie er pulsiert und wuchs, es nahm kein Ende. dabei erinnerte ich mich wieder an den Anal Pflug der in meinem Arsch steckte und mich ganz ausfühlte, ich zog meine Maske an und ruckartig ging die Tür vom Bad auf, meine Herrin stand vor mir, du sollst hier nicht an dir rumspielen, du sollst dich umziehen und ins Wohnzimmer gehen, glaubst du ich habe ewig Zeit? schimpfte sie weiter, ich antwortete… tut mir leid Herrin. tut mir Leid, tut mir Leid, das kann ich nicht mehr hören. sie nahm meine Augenklappe und legte sie mir um, leg dich flach auf den Fußboden, sofort. ich legte mich schnell hin und wartete was passiert, scheinbar war sie ziemlich verärgert, nach etwa 5 Minuten sagte sie dann, in die Wanne mit dir, ich stand auf und suchte mit den Händen nach der Wanne, als ich die gefunden hab, krabbelte ich vorsichtig rein, ich merkte dabei dass sie mit einer Art Folie ausgelegt war. ich stand jetzt drin, meine Herrin sagte… leg dich ruhig hin, also setzte ich mich erst vorsichtig hin und dann lag ich flach drin, meine Herrin nahm jetzt die Folie und legte sie etwas über mich und mit der Brause fing sie an Wasser rein zulassen, aber nicht in die Folie sondern außerhalb. unter dem Druck des Wasser schmiegte sich die Folie fest um mich, je mehr Wasser rein kam umso mehr drückte es gegen meine Haut, bis hin dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Als die Wanne randvoll war, drehte meine Herrin den Hahn zu und beobachtete mich darin, sie tauchte ihre Hand ins Wasser und streichelte über meinen in Folie verpackten Körper, als sie bei meinem Pennis angelangt ist, fasste sie richtig zu, sie spürte jeden noppen von der Manschette, jetzt fuhr sie mit ihrem Fingernagel am ganzen Körper rum, sie reizte damit jeden cm an mir, ich konnte mich nicht zurück halten und stöhnte leicht dabei, was ihr aber nicht gefallen hat, sie nahm ihren Dildo und steckte mir den tief in mein Mund und ließ ihn auf Maximum laufen. dabei bewegte sie ihn hin und her… übe schon mal Sklave, sagte sie. bei dem Gedanken über kam mich ein kalter Schauer, aber ich verdrängte diese.
Nach einigen Minuten zog sie den Dildo wieder raus und ich spürte wie sie jetzt über mir stand, ich hörte leises Wasser platschen aber anders als aus dem Wasserhahn, ich dachte nur, sie wird wohl nicht… doch sie tat es, sie ließ ihren Natur Sekt über mich laufen und richtete ihren Strahl immer näher an mein Gesicht, bis sie damit meine Lippen traf, ich ließ mein Mund zu und habe erwartet dass sie mir befiehlt ihn auf zu machen, jedoch sagte sie… bald wirst mich anbetteln damit du es trinken darfst, alles zu seiner Zeit. Ich habe gehofft dies wird nie so weit kommen, aber meine Herrin wurde immer unberechenbarer, als meine Herrin ihre Blase entleert hat, stieg sie von der Wanne und ließ das Wasser wieder runter.
Als die Wanne wieder leer war, befiehl mir meine Herrin wieder auszusteigen, was ich sofort tat, ich hörte wie sie die Folie wieder rausnahm und befiehl mir wieder einzusteigen und mich so hinzulegen wie vorher, ich legte mich also wieder hin wehrend meine Herrin kurz aus dem Bad verschwand, ich wartete jetzt ungeduldig und hatte keine Ahnung was mir blüht, als sie wieder kam nahm sie mein rechtes Bein und drückte es hoch so dass ich mein Knie am Bauch spürte, dann nahm sie mein Arm und band meine Hand am Knöchel fest. das gleiche tat sie auch mit dem anderen Bein. Augenblick später fing sie an den Anal Pflug raus zu fummeln was anscheinend nicht einfach war und mir Schmerzen bereitet hat. Herrin sah meine verzerrten Lippen und sagte nur… stell dich nicht so an, du weißt noch gar nicht was schmerzen sind und Schwups war das Ding raus aus meinem Arschloch, bei dem was als nächstes kam war ich total durcheinander.
Meine Herrin steckte mir jetzt etwas ganz dünnes in den Hintern und ich war mir sicher dass es keins der Spielzeuge war das ich bis jetzt kannte sie ließ jetzt lauwarmes Wasser durch die Duschbrause laufen und ließ es auf meinem Schwanz laufen, was ihn auch sofort zum stehen brachte, scheinbar suchte meine Herrin immer noch nach einer bestimmten Temperatur, bis das Wasser lauwarm war, jetzt ließ sie das Wasser durch einen Trichter, verbunden mit einem dünnen Schlauch in meinen Hintern laufen. so fühlt sich das an wenn ein Mann in deinem Arsch kommt sagte sie und lachte dabei.
Ich spürte wie sich mein Darm mit dem Wasser füllte und mein Bauch dabei etwas gewachsen ist, als sie merkte dass ich langsam unruhig werde zog sie den Schlauch aus meinem Bauch, ließ das Wasser wieder laufen und drückte fest auf meinen Bauch, in dem Moment konnte ich es nicht zurück halten und das ganze Wasser schoss aus meinem Hintern raus, als mein Bauch wieder entleert war, spülte meine Herrin die Wanne samt mir aus und befiehl mir aus der Wanne zusteigen nach dem sie mir die Fesseln wieder abnahm, als ich draußen stand, sagte sie jetzt bist du sauber, Innen und Außen und lachte hinterlistig dabei, sie nahm einen Gurt und machte es fest an dem Halsband, dann befiehl sie mir auf alle vieren zu gehen und zog mich ins Wohnzimmer.
Sie zog mich bis zu ihrem Bett, dort befiehl sie mir aufs Bett zu gehen und sie fesselte wieder meine Hände an den Knöcheln fest doch diesmal so dass mein Arsch nach oben reckte und mein Kopf auf dem Bett lag, Beine leicht auseinander und unter mir legte sie etwas hin, ich wusste aber nicht was meine Herrin legte sich einen Strapon um, stellte hinter mich, schmierte mein Hintern mit Gleit-Gel voll und führte ihn langsam in mein Loch ein. als sie ihn tief in mir versenkt hat, fing sie an mich langsam zu ficken, sie nahm eine Hand und fasste meinen Schwanz dabei an und fing an ihn dabei zu wichsen. das ganze dauerte nicht lange weil ich bald schon kurz vorm Abspritzen war, als ich meine Herrin fragte ob ich jetzt kommen darf, sagte sie… aber sicher, spritz doch, sie schob den Teller den sie vorher vorbereitet hat unter meinen Schwanz und ließ das ganze Sperma da drauf laufen. als jeder Tropfen Sperma aus meinem Schwanz raus gewichst war und der Teller ziemlich voll, sagte meine Herrin… ich ziehe den Strapon raus und du kannst verschwinden wenn der Teller leer geleckt ist, habe ich mich verständlich ausgedrückt? ja Herrin, antwortete ich. sie schob mir jetzt den vollen Teller zu, und gab mir einen Stoß mit Strapon damit ich anfange den Teller leer zu lecken. erfüllt mit Eckel und resigniert, weil ich wusste sie lässt mich nicht eher weg, fing ich an den Teller abzulecken und alles runter zu schlucken. ich musste paar Mal dabei würgen aber das hat sie nicht gestört, nein sie fickte mich weiter mit dem Strapon um mir ihre Macht zu demonstrieren. als der Teller endlich leer war und jedes Tropfen aufgeleckt, sagte ich… fertig Herrin….. ach wirklich Sklave? geht doch… und sie lachte, sie zog jetzt ihren Strapon raus, machte die Fesseln auf und zog mich an dem Halsband runter vom Bett, sie nahm die Kette und zog mich so bis zum Bad. zieh dich um und vergiss die Tasche für morgen nicht, dann verschwinde, denk nicht dran nochmal ins Wohnzimmer zu kommen ich will meine Ruhe.

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Erstes Mal Fetisch

Roswitha – Ehehure aus Leidenschaft, Teil 2

Hier also der nächste Teil von meiner Roswitha-Story. Ehrlich gesagt, hatte ich mit mehr Resonanz auf den ersten Teil gerechnet, ich dachte, das Thema gefällt auch anderen Männern. Ich stehe sehr auf cuckold-Geschichten, und würde auch gerne beide Seiten einer solchen Beziehung kennen lernen. Hier bin ich mal der ‘Lover’. Würde mir aber einen solchen auch für meine Frau wünschen, und habe ihn so beschrieben, wie auch der Lover meiner Frau sein sollte. Aber egal – hier die Geschichte:

Am nächsten Tag erhielt ich gegen 16.00 Uhr einen Anruf von Roswitha. Sie sagte mir, dass sie gerade in der Badewanne läge und Lust hätte, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, bevor wir essen gehen würden. Da ich ebenfalls einem kleinen ‚Vorspiel’ nicht abgeneigt war, verabredeten wir, dass ich bereits um 19.00 Uhr bei ihr sein sollte. Sie erwähnte noch, dass Herbert gerade nackt vor der Badewanne hocken würde, um ihre Fußnägel zu lackieren. Ich ermahnte sie nochmal, ihn nicht in ihre Löcher zu lassen, was sie mir lachend versprach.
Der Gedanke an die nackte Roswitha in der Badewanne mit ihrem gehorsamen Ehemann zu ihren schönen Füßen machte mich schon wieder an, so dass ich meinen Riemen kurz aus der Hose holen musste, da diese helle Freizeithose einfach zu eng saß. Ich blickte stolz auf meinen Schwanz, der mir schon soviel Freude gemacht hatte.

Ich überlegte, jetzt schon mal abzuspritzen, um heute Abend ausdauernder sein zu können, aber ich verwarf den Gedanken. Von nun an sollte jeder Tropfen in einem der Ficklöcher meiner neuen Freundin landen. Deshalb freute ich mich, sie jetzt schon eine Stunde früher sehen zu können.

Es war kurz nach sieben, als ich meinen Porsche vor dem Haus der Hentschels parkte. Ich wusste, was sich gehörte, also hatte ich auch wieder rote Rosen mitgebracht. Da der Champagner-Vorrat der Hentschels ohnehin unerschöpflich erschien, hatte ich darauf heute verzichtet.
Ich klingelte, und praktisch im gleichen Moment wurde die Haustür aufgerissen. Herr Hentschel empfing mich diesmal allein. Er trug ein dunkles Sakko und eine helle Anzughose, und ich hatte den Eindruck, dass er bereits einen Steifen hatte. Entsprechend war er wieder sehr freundlich und schien hocherfreut, mich zu sehen.
„Hallo Herr Suttner, schön, dass Sie es doch etwas früher einrichten konnten,“ sagte er, und wies mir mit einer Hand den Weg in das Wohnzimmer.
Ich nahm wieder auf der Couch Platz, und er setzte sich wieder in den selben Sessel wie am Vortag, nachdem er meine Blumen in einer stilvollen Vase untergebracht hatte.
„Danke Herbert,“ entgegnete ich im Hinblick auf das Champagner-Glas, dass er mir reichte. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Ihnen versichern, dass wir beide, Roswitha und ich, den gestrigen Abend ganz reizend fanden. Sie dürfen, aus meiner Sicht, also gerne mit ihr heute ausgehen und tun, was Ihnen beliebt. Auch, dass Sie gerade unser Stammlokal ausgewählt haben, hat für mich einen gewissen Reiz. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie wirklich dahingehen sollten. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, aber Ihre Aufforderung, etwas ‚Scharfes’ zum Anziehen für Roswitha auszusuchen, hat mich irgendwie beflügelt. Inzwischen habe ich gewisse Bedenken, ob es dem heutigen Abend, gerade in diesem Lokal, angemessen ist. Vielleicht bin ich doch etwas über das Ziel hinausgeschossen, sozusagen.“
Wie auf das Stichwort, hörte ich vom Flur das Klacken von hohen Absätzen, das die Treppe herunter kam. Die Glastür zum Wohnzimmer ging auf, und Roswitha betrat den Raum.
Was heißt ‚betrat’. Ihr Anblick war derartig aufgeilend, dass ich beinahe einen Moment die Fassung verlor.
Fangen wir oben an: Sie war offensichtlich heute noch beim Friseur gewesen, denn ihre Haare waren etwas kürzer, und etwas blonder als am Vortag. Um den Hals trug sie eine dicke, goldene Kette, deren Ende sich in der tiefen Kluft ihrer Brüste verlor. Unter einer sehr dünnen, sehr durchsichtigen, weißen Bluse wurden ihre mehr als üppigen Brüste von einer schwarzen Büstenhebe nach vorn gedrückt. Die Bluse war bis zu dieser Hebe geöffnet, so dass ihre Titten praktisch frei darin lagen. Die Brustwarzen waren gerade so durch die Hebe verdeckt, aber ihre sehr dunklen Warzenhöfe waren zur Hälfte sichtbar.
Ihr schwarzer Lederminirock hatte eher die Breite eines Gürtels. Sie sah mich strahlend an, und drehte sich spielerisch in der Tür. Ihre Rückseite wurde von diesem mehr als kurzen Minirock bestimmt. Ich sah, dass die Wölbung ihrer Arschbacken deutlich unterhalb des Rocksaumes begann. Selbst, wenn sie dieses Nichts von einem Rock bis zum Äußersten herunter zog, waren ihre Schamlippen darunter beinahe schon im Stehen zu sehen. Man musste sich jedenfalls nicht lange fragen, was sie darunter trug, es war offensichtlich: Nichts.
Auf Strümpfe hatte sie wieder verzichtet, was bei ihren tollen, braunen Beinen auch verständlich war.
Ihre, wie ich fand, sehr erotischen, schlanken Füße steckten in Pantoletten, also hinten offenen Sandaletten, mit einem Leoparden-Muster auf der Oberseite. Die Sohlen bestanden aus Plexiglas, und trotz der ca. 12-cm hohen Absätze gab es keine Plateausohle, was ich aus ästhetischen Gründen sehr begrüßte. Die Pantolette wirkte leicht und beschwingt, und so bewegte sich Roswitha auch darin. Sie ging spielerisch und mit geilem Hüftschwung einmal kurz etwas in die Knie, was zur Folge hatte, dass sich ihr ‚Rock’ sofort oben festsetzte und ihr nackter Arsch und die heute ebenso nackte Fotze sichtbar wurden. Roswitha lächelte und zog den Rock wieder auf eine sehr sexy wirkenden Art zwei Zentimeter nach unten. Bei einem jungen Mädchen hätte dieser Aufzug sicherlich bereits sexy ausgesehen, bei dieser reifen Frau wirkte er einfach obszön.
Ich stand auf und ging auf sie zu. Sie breitete die Arme aus, und wir umarmten uns wie alte Freunde. Wenn man mal davon absieht, dass ich sofort eine Hand auf ihre Titten legte und zudrückte, und mit der anderen Hand in ihren Nacken fasste und so ihren Mund direkt auf meinen presste.
Wir küssten uns lange, heiß und innig. Roswitha hob ihr rechtes Bein und schlang es um meine Hüfte. Sie drückte meinen Schwanz dabei direkt an ihren Unterleib, so dass mein Riemen sich langsam aufpumpte. Ihr Ehemann sah uns gebannt zu.
Ich führte Roswitha zum Sofa, wo sie sich sanft fallen ließ und mich neben sich zog. Die ganze Zeit sah sie mich verliebt an und konnte offensichtlich nicht ihre hübsch manikürten und hellrotlackierten Finger bei sich belassen. Sie streichelte mich unentwegt, auf den Armen und Beinen, fuhr in mein offenes Hemd um meine blond behaarte Brust zu kraulen, und konzentrierte sich sehr schnell auf die dicker werdende Beule in meiner Hose.
„Du siehst phantastisch aus“, keuchte ich zwischen ihren heißen Küssen. Sie strahlte mich an. „Ach Thorsten, Liebling. „Ich bin so froh, dass Du gekommen bist. Du weißt nicht, was ich heute durchgemacht habe, solange ohne Dich. Aber ich hatte auch den ganzen Tag zu tun, um mich für Dich zurecht zu machen. Ohne Herbert hätte es sicher nicht geklappt. Danke, Herbert!“
Sie schmatzte Herbert einen Kuss zu. Herbert hatte Schweiß auf der Stirn stehen. Seine Hose beulte sich mehr als deutlich aus.
„Erzähl, Darling,“ sagte ich zu Roswitha. Mein Gott, war sie schön. Und offensichtlich auch geil.
„Ich habe die ganze Nacht von Dir geträumt, Liebster,“ strahlte sie mich an. „Von Dir, und vor allem von Deinem fabelhaften Schwanz. Ich war einfach nur geil. Ich wurde immer wieder wach, und träume dann weiter davon, dass Du mich nimmst. Wie ein Fiebertraum. Wahrscheinlich habe ich Schwanzfieber, oder wie man das nennt. Seit dem Du mich gestern so genommen hast, bin ich nur noch geil. Obwohl ich es gestern Abend unendlich befriedigend fand, hat mein Verlangen überhaupt nicht nachgelassen. Komisch, nicht? Es ist mir gestern so oft gekommen, und trotzdem könnte ich ewig so weitermachen. Morgens bin ich erst mal zum Friseur gefahren.“ Sie sah zu ihrem Mann rüber, der sich mal wieder sachte über die Hose rieb.
„Übrigens, Herbert, da habe ich Dir eine Kleinigkeit verschwiegen. Ich wollte die Überraschung aufheben, bis Thorsten da ist.“ Herbert sah sie fragend an.
„Also unser, wie er sich nennt, ‚Coiffeur’ Alfonso, der in Wirklichkeit Alfons heißt, ist definitiv stockschwul. Herbert und ich haben uns nach dem Friseurbesuch oft darüber amüsiert, dass er Herbert schöne Augen machte. Und jetzt kommt die Überraschung für Dich, Herbert: Ich habe Alfonso davon erzählt, dass Du hin und wieder auch gerne mal einen Schwanz lutschst!“ Roswitha kicherte. Herbert wechselte die Farbe zwischen kalkweiß und knallrot. Er war offensichtlich wenig erfreut über diese Nachricht.
„Ach, komm, Herbert,“ meinte Roswitha kichernd, als sie seine Reaktion bemerkte. „Wie oft haben wir schon darüber gesprochen, dass Du bei Alfonso Chancen hast. Und weil wir nun mal entschieden haben, dass Du Deinen Kleinen nicht mehr in meine Muschi stecken wirst, habe ich einfach mal einen Versuchsballon gestartet. Ich meine, ich habe doch gesehen, wie gerne Du Thorsten den Schwanz geleckt hast, und bei mir kommst Du nun mal nicht mehr dran, da dachte ich einfach, warum nicht zusammenzuführen, was eben zusammen gehört?“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Du hast vielleicht Ideen, Süße. Wie hast Du es ihm denn beigebracht?“
„Ich habe ihm erzählt, dass ich Herbert neulich erwischt habe, wie er meine Strapse angezogen hat. Und dass er mir daraufhin gebeichtet habe, er würde gerne vor einem stattlichen Mann knien und ihm den Schwanz lutschen bis er spritzt.“ Wir lachten beide. Herbert allerdings nicht.
„Mein Gott, Roswitha, bist Du noch bei Trost?“, fragte er. „Du weißt doch, was Alfonso für eine Tratschtante ist. Der erzählt das doch überall herum!“
„Ach Herbert, jetzt bleib doch mal locker, Darling,“ erwiderte Roswitha kühl. „Ich will keine Geheimniskrämereien mehr. Thorsten hat mich im wahrsten Sinne des Wortes ‚geöffnet’. Wir sind doch wohl alt genug, um endlich unseren Sex auszuleben, egal was die Leute sagen. Ich werde Thorsten vor niemandem verstecken, und ich möchte auch, dass Du Deine Homosexualität nicht länger verbirgst.“
Herbert wurde wieder puterrot. „Ich bin nicht schwul, verdammt noch mal! Wie kommst Du bloß auf so was?“
„Du hättest dich gestern mal sehen sollen. Dann wüsstest Du, wie ich darauf komme.“ Sie lachte wieder und nahm Herbert irgendwie überhaupt nicht ernst. „Übrigens, Liebling: Ich brauchte bei Alfonso heute gar nichts bezahlen. Ich habe einfach einen Termin für Dich Dienstag Abend als letztem Kunden bei ihm vereinbart. Er sagte, wenn Du in Nylons und Strapsen zu ihm kommst und es ihm gut machen würdest, wäre ‚das Finanzielle erledigt’. Er könnte es gar nicht abwarten, in Deinen Mund zu spritzen, weil er schon so lange scharf auf Dich wäre. Ich tat völlig überrascht und sagte noch, ‚ach, hätten Sie doch mal früher was gesagt. Herbert hätte es Ihnen sicherlich schon längst mal gemacht.’ Sie lachte wieder ihr kehliges, tiefes Lachen, was ich so an ihr liebte.
Roswitha kuschelte sich an meine Schulter. Für sie war das Thema erledigt.
Ich nahm ein kleines Schmucketui aus der Innentasche meines Sakkos und reichte es Roswitha. „Ein kleines Geschenk von Herbert, er weiß es nur noch nicht,“ sagte ich grinsend.

Roswitha klappte aufgeregt den Deckel hoch. Es lagen zwei goldene Piercing-Ringe nebeneinander darin. Im oberen Drittel waren sie rund, dann, nach unten hin, waren sie flachgeklopft, damit man etwas eingravieren konnte. „Für Deine Titten, Du wolltest doch gerne welche,“ erklärte ich lächelnd.
Roswitha betrachtete sie aufmerksam und las die Inschrift, wobei sie die Lippen bewegte, während sie leise las, was ich sehr niedlich fand. Auf dem einen Ring stand ‚Fickeigentum von’, auf dem anderen ‚Thorsten Suttner’.
Roswitha strahlte. „Ohh, sind die süüüß, vielen Dank!“ Sie umarmte mich stürmisch. Ich reichte Herbert die Rechnung rüber. „Bedanke Dich bei Deinem Mann, er bezahlt sie schließlich. 585er Gold, die waren nicht billig. Du hast wirklich einen sehr großzügigen Ehemann!“
Herbert griff nach der Rechnung und las sie aufmerksam. Ich kannte sie schon auswendig. Ich hatte die Ringe in einem Studio gekauft, bei dem ich schön öfters solche Bestellungen aufgegeben hatte. Auf der Rechnung stand:
‚Sehr geehrter Herr Hentschel,
wir lieferten in Ihrem Auftrag dem Liebhaber Ihrer Frau zwei Brust-Piercing-Ringe, 2,5 cm Durchmesser, 585er Gold, Gravur: ‚Fickeigentum von Thorsten Suttner’ zum Preis von 398,– Euro incl. Einsatz. Der Kaufpreis wird fällig bei Einsetzen der Ringe…’ etc.
„Ihr habt einen Termin zum Einsetzen am Mittwoch um 14.30 Uhr. Studio ‚Piercing & Tattoo’ in der Lessingstraße,” erklärte ich.
“Und wenn ich nicht zahle?“ fragte Herbert, wobei ich den Eindruck hatte, er liebte diese Ringe schon jetzt.
„Dann schickt das Studio nochmals die gleiche Rechnung, aber diesmal an Deine Firma. Natürlich, ohne Deinen Namen in der Anschrift, wohl aber in der Anrede zu nennen. Die Mädels in Eurer Poststelle werden sicherlich ihren Spaß daran haben.“ Ich lächelte ihn freundlich an. Herbert steckte die Rechnung wortlos ein.
Roswitha hatte gar nicht zugehört, sondern bereits einen Ring aus dem Etui genommen. Sie zog ihre rechte Titte aus der Hebe, wobei sie nicht mal die Bluse aufknöpfen musste, und hielt den Ring an den Nippel. Der goldene Schmuck sah klasse auf ihrer gebräunten Brust aus. Sie strahlte wieder. „Der Ring ist oben offen, wie macht man den zu? Gehört da nicht noch so eine Kugel zum Schrauben drauf?“ Sie war wirklich neugierig.
„Normalerweise schon,“ bestätigte ich. „Aber ich habe mit dem Piercer ausgemacht, dass die Ringe nach dem Einsetzen sofort verlötet werden. Er macht das wirklich sehr gut, man sieht hinterher keinen Ansatz der Lötstelle. Du kannst sie dann nicht mehr rausnehmen, aber das muss doch auch nicht sein, oder?“
Roswitha hielt jetzt beide Ringe an ihre steifen Nippel. Sie strahlte mich wieder an. „Sie sehen toll aus. Danke, danke, danke! Und noch mal ein Küsschen für Dich, Herbert!“ Sie schmatzte ihm wieder zu. „Meine Sauna-Freundinnen werden sicherlich grün vor Neid!“
Ich stellte mich neben Roswitha und streifte ihre Bluse ab. Ebenfalls öffnete ich ihre Hebe am Rücken und legte sie auf das Sofa. Sofort sackten ihre schweren Titten nach unten. Ich hob jede kurz an und biss ein wenig in die Nippel. Roswitha schloss genießerisch die Augen. Ich setzte mich wieder vor sie und bat sie, ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf das Sofa zu stellen.
Sie runzelte leicht die Brauen, tat aber, was ich verlangte. Ich streichelte über ihre wirklich nuttigen Pantoletten und ihre strammen, gebräunten und glänzenden Waden. Dann zog ich wieder ein Schmuckkästchen aus der Tasche. „Diesmal ist es von mir,“ erklärte ich, und blinzelte Herbert zu. Ich machte das Kästchen auf und holte ein goldenes Fußkettchen hervor. Es war in der Art einer recht dicken Kordel gearbeitet, mit 5 goldenen Kugeln, die wieder an kleinen Kettchen daran herabhingen. An einem der kleineren Kettchen fehlte eine Kugel, statt dessen war dort ein kleiner Karabiner-Haken angebracht. Ich legte das Fußkettchen um Roswithas rechten Knöchel. Die Länge war perfekt. Das Kettchen lag recht tief, direkt an ihrem Fuß an, so dass die schönen Knöchel von den kleinen Kugeln umschmeichelt wurden. Ich drehte es so, dass das Kettchen mit der fehlenden Kugel außen auf ihrem Knöchel lag.
„Gib mir Deinen Ehering,“ sagte ich zu Roswitha. Ich sah ihr ins Gesicht, was gar nicht so einfach war, weil ihre dicken Titten dazwischen hingen. Sie sah mich fragend an, nahm aber sofort den Ring ab, bzw. versuchte es. Wie so viele Eheringe, so war scheinbar auch dieser mit der Zeit ‚eingelaufen’. Sie zerrte eine Weile, dann steckte sie den rechten Ringfinger langsam und tief in ihren geschminkten Mund. Als wäre es ein Schwanz, lutschte sie aufreizend lange daran herum, wobei sie mir mit einem lächeln in die Augen sag. Schließlich ging der Ring ab. Sie reichte ihn mir.
„Was willst Du denn damit,“ fragte sie.
„Ich werde ihn im Lokus runterspülen,“ erwiderte ich. Ihre Augen wurden größer, bis sie an meinem Grinsen merkte, dass ich nur Spaß machte. Herbert entspannte sich ebenfalls merklich. Sie lachte. „Von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr.“
„Na hör mal,“ sagte ich gespielt tadelnd. „Der symbolisiert schließlich Deinen Ehemann.“
Sie lachte wieder. „Eben! Den brauche ich ja auch nicht mehr!“ Wir mussten beide wieder lachen. Sie war wirklich schlagfertig. Herbert bekam mal wieder rote Ohren.
Ich nahm den Ehering und befestigte ihn an dem freien Karabinerhaken. Der Ring lag nun direkt auf ihrem Außenknöchel auf.
„Und wozu das jetzt?“ fragte Roswitha.
„Wie gesagt, der Ehering symbolisiert Deinen Mann.“ Ich musste mich räuspern. „Hier, an dem Fußkettchen, oder besser noch an dem Kettchen zum Fußkettchen, ist der Ring an einer Stelle angebracht, die am weitesten von Deinen Ficklöchern weg ist. Du verstehst?“
Roswitha kicherte. „Kleiner Teufel,“ bestätigte sie.
„Er ist eben nur ein Anhängsel,“ fuhr ich fort. „Und das sieht man doch wohl sofort, oder? Und drittens: Er ist an der Außenseite Deiner Schenkel angebracht. Und zwar so, dass er niemals an die Innenseite Deiner Schenkel gelangen kann. Du verstehst wieder?“
„Das ist nicht schwer. Mein Mann ist für mich ein Anhängsel, wird so weit wie möglich von meiner… meinen Löchern ferngehalten und kommt mir nicht mehr zwischen die Beine, meinst Du das?“ Sie grinste schelmisch. „So viele Gedanken hat sich noch niemand über mich gemacht, Thorsten. Ich mag Männer mit Ideen…“ Sie bekam einen lüsternen Blick in den Augen.
Ich streichelte mit meinen Händen an ihrem Schenkel hoch. Die Innenseite war unglaublich weich und zart. „Außerdem“, fuhr ich fort, schmückt es herrlich Deine Beine. Du hast klasse Beine, weißt Du das? Und weißt Du auch, was ich an Deinen Beinen am liebsten mag?“ Sie sah mich neugierig an. „Dass unten zwei tolle, sexy Füße dran sind und oben eine saftige Fotze!“
Roswitha nahm ihren Fuß von Sofa und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ihre Titten bebten, während sie mit ihren schön lackierten Fingern meine Hose öffnete. Ich erhob meinen Arsch ein wenig, damit sie mir die Hose und Slip von den Füßen streifen konnte. Jetzt konnte ich meine Beine wieder ganz spreizen.
Ich packte Roswithas Titten mit beiden Händen und zog sie daran näher zwischen meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen trafen sich weit außerhalb unserer Münder und leckten sich gegenseitig ab. Herbert keuchte bereits wieder und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Ich sah, dass er sich den Hals verrenkte, um mehr sehen zu können. Ich klopfte gönnerhaft auf die Sitzfläche neben mir, und Herbert nahm die Einladung dankend an. Er saß jetzt neben mir und sah auf meinen dicken, nackten Schwanz und auf seine Frau, die mit nacktem Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen hockte.

Roswitha nahm meinen Schwanz beinahe ehrfürchtig in ihre beiden perfekt manikürten Hände. Er schwoll merklich an, als sie vorsichtig die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen wurde noch größer. Sie beugte sich vor und legte sich den fetten Riemen auf ihre Oberlippe, direkt an der Eichelunterseite. Dann sog sie gierig die Luft durch ihre Nase ein. Sie stöhnte.
„Ahhhh. Wie gut der schon riecht. Welch ein Aroma!“
Sie öffnete die Lippen und lies den Schwanz langsam aber sehr tief in ihren wunderschönen Mund gleiten. Sie sah zunächst mir dabei in die Augen, dann ihrem Mann.
Als sie ihn wieder herausgleiten lies, war mein Riese zur vollen Größe angeschwollen. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, während sie gebannt auf die Eichel starrte. Wie ein Kaninchen auf die Schlange, dachte ich.
„Mein Gott, und wie groß er ist,“ stöhnte Roswitha. „Wie lang ist er, 28 Zentimeter?“
„Na, wir wollen mal nicht übertreiben,“ sagte ich in der mir eigenen Bescheidenheit. „Es sind gut 22.“
„22 Zentimeter? Dann hat mein Göttergatte mich wohl kräftig angelogen. Er behauptet nämlich immer, seiner wäre 15 Zentimeter lang. Aber der hat ja noch nicht Mal die Hälfte von dem hier!“

Ich sah Herbert an. Dieses Thema schien ihm unangenehm zu sein. Er starrte ebenfalls auf meinen dicken Riemen. „Na los, Herbert,“ forderte ich. „Meinen Schwanz hast Du ja jetzt ja ausgiebig genug bewundert. Zeig mal, was Du wirklich zu bieten hast.“

Zu meiner Verwunderung zögerte Herbert nicht, sondern schien nur darauf gewartet zu haben, dass wir unsere Schwänze einmal direkt vergleichen konnten. Er öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herab. Da er keine Unterhose trug, zuckte sein kleiner Freund sofort in die Höhe. Ich schätzte ihn auf ca. 8 – 10 cm, er war so groß und dick wie mein Zeigefinger. Auch Roswitha sah ihn sich an, dann wieder meinen Riemen, und stopfte ihn sich wieder tief in den Mund. „15 Zentimeter,“ presste sie vorher noch verächtlich hervor.

„Vergiss die Eier nicht,“ keuchte ich. Gehorsam zog sie meinen Kolben langsam aus dem Mund, und leckte mit lange Zunge über meinen Sack.
„Oh, Du hast ihn ja sogar für mich rasiert,“ lächelte sie. „Und wie dick Deine Eier sind. Beinah wie Hühnereier. Sieh mal, Herbert, so müssen Eier sein. Nur solche dicken Eier geben einem Mann das nötige Selbstbewusstsein, die Frau eines anderen vor dessen Augen zu ficken.“ Sie sah wieder abwechselnd ihrem Mann und dann mir in die Augen, während ihre nasse Zunge über meinen Sack leckte. „Ist da eine ordentliche Ladung für mich drin?“ fragte sie mich lächelnd. „Aber sicher, mein Schatz,“ antwortete ich. Ich hätte jetzt schon ohne Mühe spritzen können, aber ich hielt mich noch zurück.
Ich legte ihr statt dessen mein rechtes Bein über die Schulter und zog ihren Kopf damit näher an mich heran. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und entzog ihr meinen Schwanz. „Jetzt auch noch das Arschloch. Leck es mir, bitte.“
Roswitha war etwas überrascht, kam dann aber meiner Bitte und meinem unnachgiebig drückenden Schenkel nach. Zunächst leckte sie mir mit breiter Zunge durch die Kimme, wobei sie immer mehr in Fahrt kam. Ihr Gesicht glänzte schon von ihrem Speichel.
„Bist Du versaut,“ keuchte sie bevor sie mir ihre Zunge wild in die Rosette bohrte. Sie gab sich wirklich Mühe, so weit wie möglich rein zu kommen.
„Ich bin versaut?“ fragte ich grinsend, und mich unter dem geilen Gefühl ihrer Zunge windend. „Du steckst mir gerade Deine Zunge so tief in den Arsch, dass ich sie beinahe schon am Nabel spüre, und sagst, ich bin versaut?“ Ich sah Herbert an, der ungläubig zuschaute, wie mich seine Ehefrau verwöhnte. „Wie gefällt Dir Dein Weib, Herbert? Ist sie nicht wirklich wunderbar geil?“
Herbert schüttelte den Kopf, als wäre er benebelt. „Mein Gott, Roswitha, Du benimmst Dich wie ein Flittchen,“ sagte er, wobei mir nicht ganz klar war, ob das ein Vorwurf, oder ein Ausdruck der Bewunderung war.
„Na, na, Herbert, wie redest Du denn mit meiner Freundin,“ tadelte ich ihn. „Außerdem passt der Ausdruck hier überhaupt nicht. Flittchen sind junge, unerfahrene Dinger, die mehr versprechen wollen, als sie halten können. Reife Fotzen, die sich wie Roswitha aufführen, nennt man Schlampen.“ Roswitha kicherte in meine Arschritze hinein, und Herbert hatte wohl auch seinen Spaß.
„Genug,“ meinte ich. „Steck Dir wieder meinen Riemen in den Mund.“ Roswitha löste sich zögernd von meiner Rosette, leckte sich mit langer Zunge den Speichel von der Oberlippe und widmete sich wieder meinem Kolben.

Ein dicker Tropfen trat aus meiner Schwanzspitze. Sie verrieb ihn sich auf dem geschlossenen Mund, so dass ihre rotlackierten Lippen noch mehr glänzten. Als der nächste Tropfen kam, rieb sie die Eichel an ihrem Hals entlang bis zum Ohr, dann auf der anderen Seite. Schließlich hob sie ihre Arme und verstrich meinen immer wieder hervorquellenden Saft in ihren glattrasierten Achselhöhlen, sie benutzte meinen Schwanz wie einen Deoroller!
„Heute will ich den ganzen Abend diesen geilen Geruch an mir haben,“ erklärte sie mir, verführerisch lächelnd. „So was müsste es in der Parfümerie geben!“
Ich genoss das Gefühl ihrer wunderbar weichen Haut unter ihren Armen. „Du bist wirklich gut rasiert,“ bestätigte ich.
„Ach ja, dass wollte ich ja noch erzählen,“ plapperte sie. „Nachdem ich vom Friseur wiedergekommen bin, erwartete mich mein lieber Herbert bereits im Badezimmer. Er hatte mir in de Zwischenzeit diese geilen Klamotten und auch die Schuhe gekauft. Frag mich nicht, wo, er scheint da so seine Quellen zu haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich so schnell so ein komplettes Nutten-Outfit herbekommen hätte. Er meinte, heute wollte er mich mal verwöhnen und für den heutigen Abend richtig vorbereiten. Er war übrigens nackt, aber ich habe ihn heute nicht an mich rangelassen, wie Du es gewollt hast.“
„Gut gemacht,“ lobte ich.
„Dann sollte ich mich auch ausziehen. Herbert kramte aus seiner Einkaufstasche eine Tube Enthaarungscreme hervor. Aber zunächst setzte ich mich auf den Badewannenrand, und Herbert klebte mir die Möse und das Arschloch mit Kreppklebeband ab. Dann stellte ich mich wieder hin, und Herbert rieb mich mit der Creme ein. ‚Veet mit Aprikosenduft’. Eine wirklich dicke Tube, aber damit kamen wir nicht weit. Ich musste meine Arme hinter den Kopf legen, und er rieb mich von den Ohren bis zu den Zehen ein. Den Hals, die Titten, Arme und Hände, die Achseln, Rücken, Arsch, Möse, Beine und die Füße, sogar zwischen den Zehen, einfach alles. Wir brauchten drei dicke Tuben von dem Zeug. Ich sah aus wie eine Mumie.
Nachdem wir so 10 Minuten gewartet hatten, stieg ich in die Wanne, und Herbert spülte mit der Handbrause alles ab. Das Zeug stinkt vielleicht, kann ich Dir sagen, von wegen ‚Aprikose’. Anschließend hat Herbert meinen ganzen Körper mit einem Bimsstein sanft abmassiert und das Klebeband entfernt. Wir mussten nicht mal mit dem Rasierer nacharbeiten, so sorgfältig war Herbert dabei. Aber der Geruch war immer noch da. Also hat Herbert mir ein schönes Ölbad eingelassen, in dem ich mich dann ungefähr zwei Stunden geräkelt habe. So zart hat sich meine Haut noch nie angefühlt.“
Ich strich über ihre gebräunten Arme. Wo mir gestern noch ihre blonden Härchen bei ihrer Gänsehaut aufgefallen waren, war jetzt wirklich nichts mehr davon zu sehen. Sie fühlte sich einfach wunderbar weich, glatt und leicht ölig an, und das am ganzen Körper. Perfekt!

„Herbert hat mir dann, während ich in der Wanne lag, noch die Finger- und Fußnägel lackiert. Übrigens hat er selbst die Farbe ausgewählt, super, nicht? So helles rot hatte ich bisher gar nicht, Herbert weiß wirklich, was einer Frau steht. Er erzählte mir die ganze Zeit, ich müsste Dir doch schließlich heute Abend gefallen. Die Männer sind schon komisch gestrickt. Früher war er immer eifersüchtig wie verrückt, und jetzt das! Ich kam mir vor, wie eine Sklavin, die für ihren Herrn vorbereitet wird, von ihrem, ihrem…Eunuchen! So heißt das ja wohl!“
Sie lachte, und ich musste ebenfalls lachen.
„Ja, so nennt man das wohl,“ bestätigte ich. „Ehe-Eunuch. Passt ja auch irgendwie: Ein Eunuch ist ein ehemaliger Mann, der nicht mehr ficken kann.“
Wir lachten wieder beide, Herbert sah uns dümmlich grinsend zu.
„Dann passt es irgendwie doch nicht,“ prustete Roswitha plötzlich. „Der konnte ja noch nie ficken!“
Wir schütteten uns beinahe vor Lachen aus. Herbert lächelte irgendwie in sich hinein. Er schien auf seine Art zufrieden zu sein. Mir kam eine Idee.
„Hör zu, Roswitha. Ich denke mal, wir sollten Herbert auf die Dauer keusch halten. Wenn er sich zu oft einen runterholt, oder sich von seinen neuen Freunden sogar einen blasen lässt, dann wird er irgendwann aufsässig. Vielleicht gönnt er uns dann unsere kleinen Spielchen plötzlich nicht mehr.“
„Unfug,“ nuschelte Herbert unsicher. Das könnt ihr nicht machen.“
„Keine Angst, alter Junge,“ sagte ich. „Wir schneiden Dir schon nicht die Eier ab. Aber Du solltest nur noch spritzen, wenn wir es Dir erlauben. Wird Dir sicher gefallen: Du bist praktisch permanent geil, ist doch was schönes, oder?“
Roswitha gluckste, sie hielt immer noch meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Händen. „Der ist doch sowieso permanent geil, wenn er Deinen Schwanz sieht. Was hast Du denn vor, Thorsten?“
„Wenn Ihr beim Piercer seid, dann lass Herbert auch gleich lochen. Der Piercer soll ihm einen kleinen Ring unten an der Vorderseite seines Sackes setzen. Und einen an das Eichelbändchen, unter der Vorhaut. Die beiden Ringe verbindest Du mit einem kleinen Schloss, fertig ist der Keuschheitsgürtel. Der Abstand muss natürlich so stramm gewählt sein, dass der Schwanz keinen Platz mehr zum Wachsen hat.“
Roswitha gluckste wieder: „Wachsen? Bei dem?“
Ich musste grinsen. Sie hatte immer die passende Bemerkung auf der Zunge. Roswitha wurde ernst, ich hatte offensichtlich ihr Interesse geweckt. Sie überlegte, scheinbar faszinierte der Gedanke sie. „Wer bekommt den Schlüsse für das Schloss?“ fragte sie.
„Du“, antwortete ich. „Vielleicht kannst Du ihn noch am Fußkettchen befestigen, das würde gut passen. Aber Du schließt ihn nur auf, wenn ich dabei bin, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Ich würde sagen, so einmal im Monat müsste genügen. Ich kaufe ihm eine aufblasbare Gummipuppe. Die kann er dann auf dem Fußboden beglücken, während ich Dich in Eurem Ehebett ficke. Ich denke mal, das ist die einzige Sorte Frau, die sich nicht über seinen kleinen Schwanz beschwert.“
Wir lachten wieder. Ich sah auf sein kleines, zuckendes Schwänzchen.
„Obwohl, er muss sicherlich aufpassen, dass er kein Loch reinsticht mit diesem spitzen Nagel,“ ergänzte ich grinsend. Roswitha lachte laut.
„Nagel ist gut. Im Vergleich mit diesem hier,“ sie küsste meine Eichel sanft, „ist es wohl eher eine Reißzwecke!“ Wir hatten unseren Spaß, und Herbert beschwerte sich nicht. Sein Schwänzchen zuckte nur nervös.
Roswitha streckte ihren Kopf zu mir hoch, griff mir an den Hinterkopf und zog meinen Mund an ihren. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich. „Ich liebe Dich, Thorsten“, sagte sie zwischen zwei heißen Zungenküssen. „Fick mich jetzt. Ich kann unmöglich zum Essen gehen, ohne Deinen Schwanz vorher richtig gespürt zu haben. Ich brauche ihn jetzt in meiner Fotze. Oder von mir aus nimm meinen Arsch. Irgendwann muss es ja doch sein. Aber steck ihn mir endlich in den Bauch!“
Sie ließ ihren Arsch wieder auf ihre hochhackigen Fersen zurücksinken, und lutschte wieder an meinem Riemen. Offensichtlich hatte sie Angst, dass er zwischendurch an Steife verlor. Vermutlich kannte sie dass von ihrem Mann.
Ich war jetzt soweit, sie ebenfalls ficken zu wollen. Ich brauchte unbedingt Erleichterung in meinen prallen Schwellkörpern. Aber ich wollte sie noch ein wenig reizen.
„Du kleine Nutte,“ sagte ich daher. „Verdammt, Du bläst wirklich einmalig. Ja, ich ficke Dich gleich. In Deinen Arsch, damit ich wenigstens in diesem Loch der Erste bin. Wer weiß, vielleicht kriegst Du heute ja noch Gelegenheit, andere Schwänze kennen zu lernen.“
Roswitha sah zu mir auf.
„Alles, was Du willst. Ich habe Dir gesagt, dass ich Dir gehöre. Und was Dir gehört, darfst Du natürlich verleihen, wie Du willst. Hast Du vielleicht ein paar geile Freunde, die mich haben wollen?“
Natürlich hatte ich mir darüber schon Gedanken gemacht. „Allerdings. Ich habe einen guten Freund, der es ebenfalls etwas außergewöhnlich mag. Es macht ihm Spaß, seine Frau anderen zu überlassen. Allerdings nicht so wie unser Herbert hier. Mein Freund mag das Gefühl, dass seine Frau ihm zuliebe für andere die Beine breit macht. Sie ist seine Sex-Sklavin und auch entsprechend tätowiert. Er hat mir schon öfters sein geiles Weibchen für ein Wochenende ausgeliehen, jetzt kann ich mich mit Dir mal revanchieren. Übrigens hat er eine Melkmaschine für sie gebaut. Sie hat ähnlich weiche Titten wie Du, und es ist ganz erstaunlich, welche Formen man solchen Titten damit geben kann, es kommt dabei ganz auf die Form der Saugglocken an. Guck mal, wie seine Frau nach solch einer Behandlung aussieht!“
Ich zog ein Foto aus meiner Hemdtasche hervor und reichte es Roswitha. Es war nicht besonders scharf, weil es wohl im Eifer des Gefechts gemacht wurde. Trotzdem konnte man gut erkennen, welch außergewöhnliches Ergebnis diese Melkstunde gehabt hatte:

Roswitha starrte abwechselnd auf das Foto und auf ihre schweren Brüste. „Mein Gott, wie ist so etwas möglich?“ fragte sie keuchend.
„Die gefallen Dir wohl, was?“ neckte ich sie. „Stell Dir mal vor, so wirst Du Dich demnächst in der Sauna vor Deinen Freundinnen präsentieren! Mein Kumpel brennt schon darauf, mit Dir eine kleine Session zu machen, ich habe ihm schon von Dir, Deinem gehorsamen Ehegatten und Deinen Pracht-Titten erzählt.“ Das stimmte übrigens, wir hatten am Vorabend noch lange miteinander telefoniert. Er meinte, wenn ihre Titten wirklich so groß und weich wären, wie ich sie beschrieben hatte, dann hätte er schon ganz bestimmte Vorstellungen über ihre Formbarkeit…
Roswitha sah wieder auf ihren Busen, bevor sie das Bild Herbert reichte. Er sog hörbar die Luft ein, als er es betrachtete. Sein Schwänzchen zuckte, wie gewöhnlich.
„Komm,“ sagte ich. „Für heute Abend muss es erst Mal eine kleine, vergängliche Verzierung tun.“ Ich hob ihre rechte Titte an, suchte mir eine schöne Stelle etwa mittig zwischen Warzenhof und Brustansatz, und saugte mich daran fest. Roswitha merkte, was ich wollte. Sie schloss genießend die Augen und legte den Kopf in den Nacken, bis ich fertig war. Zwei oder drei Minuten später, während Roswitha geduldig meinen Schwanz gewichst hatte, ließ ich von ihr ab. Ein großer, blau-grüner Knutschfleck zierte ihre Titte. „Jetzt sehen sie richtig geil aus,“ bemerkte ich mit einem Blick auf die großen Hänger. „Was so ein Schönheitsfleck doch ausmacht.“ Roswitha lächelte stolz und betrachtete liebevoll den Knutschfleck.

„Außerdem,“ fuhr ich fort, „werde ich Dir Deine Euter regelmäßig ordentlich abbinden. Dadurch werden sie noch mal an Länge gewinnen.“
„Aber ich habe doch schon richtige Hängetitten,“ wunderte sich Roswitha. „Wie lang müssen sie denn noch werden, bis Du zufrieden bist?“
„Bis zum Bauchnabel,“ erwiderte ich ohne zu zögern. „Dann haben sie die optimale Länge. Einem heißen Weibchen wie Dir soll man doch auch ansehen, dass ihre Titten regelmäßig rangenommen werden, oder nicht? Richtige Männer stehen aus so was, glaube mir. Und ich möchte, dass Du den Männern gefällst. Ich will doch stolz auf Dich sein, wenn ich andere Ficker über Dich steigen lasse.“
Roswitha keuchte und ich sah, dass sie ihre Fotze mit drei Fingern fickte. Der Gedanke an ihre aufregende Zukunft schien sie ehrlich aufzugeilen.

„Macht es Dich an, wenn ich für andere Typen die Beine breit mache?“ fragte sie stöhnend. Ich nickte grinsend. Sie überlegte kurz, und fuhr dann fort: „Von mir aus. Ich glaube, für Dich könnte ich auf den Strich gehen. Würde Dir das gefallen? Wenn fremde Schwänze in mich eindringen, in mir abspritzen? Ich brauche das nicht, mir reicht Deiner hier, aber wenn Du willst, reich mich herum wie eine Schlampe. Wenn Du es mir befiehlst, werde ich es allen besorgen, die Du mir aussuchst. Aber bitte suche mir solche aus, wie den hier, und nicht so kleine Reißzwecken!“
Sie lutschte wieder an meinen 22 Zentimetern herum und sah zu ihrem Mann herauf. Dann sagte sie:
„Weißt Du was, Herbert? Was ich Dir wirklich übel nehme? Dass ich 53 Jahre alt werden musste, bevor ich richtig gefickt wurde, bevor ich so einen richtigen Schwanz kennen lernen durfte. Bis ich so einen Dicken in die Muschi bekommen habe.“
„Fotze,“ korrigierte ich lächelnd. Roswitha grinste.
„Gut, in meine Fotze. Jedenfalls bin ich jetzt eine alte Schachtel, die keine Kinder mehr bekommen kann. Wir hatten damals riesige Probleme, Nachwuchs zu bekommen. Herberts Samen war einfach nicht fruchtbar genug. Aber irgendwann hat es dann ja doch noch geklappt, nach –zig Versuchen, und wir bekamen schließlich eine Tochter. Auch ein blindes Huhn findet wohl mal ein Korn, und so war es dann auch mit seinem Sperma. Ach, Thorsten, hätte ich Dich doch kennen gelernt, als ich noch fruchtbar war. Wie gerne hättest Du mir mit dem hier,“ sie küsste wieder meinen Schwanz, „mit dem hier den Bauch dick spritzen dürfen. Ich wette, Du hättest mich gleich beim ersten Mal geschwängert, so wie gestern abend, ich merkte genau, wie Deine dicke Eichel an meinen Muttermund angedockt hat. Ich glaube, Dein Sperma lief noch die ganze Nacht heraus, und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, hättest Du mich gestern bestimmt dick gemacht. Ahhh, welch eine Vorstellung! Schwanger von so einem Hengstriemen! Der Traum einer jeden Frau. Aber leider ist es jetzt zu spät.“

Ich lächelte aufmunternd zu ihr herab. „Für mich bist Du genau richtig, Roswitha. Jugend ist nicht alles. Ich finde, bei einer Frau kommt es nicht auf Jugend oder Schönheit, sondern allein auf die Geilheit an. Sieh Dich an. Du bist reif und begehrenswert. Ich wette, Du wirst noch von reichlich Schwänzen gefickt werden in den nächsten Jahren. Entscheidend ist doch, was Du aus Deiner Situation machst. Du hast Dich entschlossen, eine Schlampe zu werden, für andere die Beine breit zu machen, jeden Schwanz in Deine Löcher spritzen zu lassen, die ich Dir aussuche. Das ist absolut richtig, und Du weißt das. Also mach Dir keine Vorwürfe, auch Herbert nicht. Er hatte Angst, Dich zu verlieren, an jemanden mit einem richtigen Schwanz. Aber inzwischen hat er eingesehen, dass das falsch war. Er gönnt Dir jetzt Deinen Spaß, und das ist entscheidend. Aber Du hast mich neugierig gemacht: Du hast eine Tochter? Ist sie so hübsch wie Du?“
Roswitha lächelte glücklich. „Ich erzähl Dir später von ihr, o. k.? Jetzt fick mich endlich. Fick mich in den Arsch!“

Ich tat ihr den Gefallen. Ich stand auf und wollte mich hinter sie stellen. Dabei musste ich zwangsläufig an Herbert vorbei. Ich brauchte ihm nur zuzunicken, und sofort griff er nach meinem Schwanz und zog ihn zu seinem Mund. Er lutschte sofort wieder sehr intensiv.
„Genug, Herbert, gedulde Dich ein wenig, Du kriegst doch Dienstag noch einen Riemen zum Aussaugen. Führ mich jetzt an das Arschloch Deiner Frau.“
Gehorsam ließ Herbert meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Er hielt meinen Riemen fest in der Hand und stand auf. Gemeinsam gingen wir um Roswitha herum. Ich kniete mich hinter sie, und Herbert setzte meine Eichelspitze ohne zu zögern an ihre Rosette an.
Roswitha rutschte ein wenig nach vorne, verschränkte ihre Arme auf dem Sofa und legte entspannt ihren Kopf auf ihre Arme. Ich fasste an ihre Hüften, und Herbert zog meinen Schwanz einige Male durch ihre Furche. Ihre Fotze war schon wieder patschnass, so dass ich damit ohne weiteres ihr Arschloch benetzen konnte. Dann schob ich ihr langsam meinen dicken Riemen in ihre braune, nun völlig haarlose Rosette. Herbert hielt meinen Schwanz, solange Platz war. Als ich ihn halb versenkt hatte, wichste er fasziniert meinen Kolben, dessen vordere Hälfte bereits im Darm seiner Frau steckte. „Danke,“ sagte ich zu ihm. „Setz Dich wieder.“
„Aaaahhooouuu…,“ stöhnte Roswitha, als ich ihre Rosette dehnte. Sie zog ihren Arsch aber nicht zurück, sondern hielt erwartungsvoll still. Sie hatte ihren Kopf so gedreht, dass sie ihrem Mann in die Augen sah, während ich sie aufspießte. Ich drückte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in den Arsch. Es ging leichter, als ich gedacht hatte.
Roswitha zitterte und stöhnte immer noch leise. Ich begann langsam, dann etwas schneller, ihren geilen Arsch durchzuficken.
„Mein Gott!“ stöhnte Roswitha. Sie sah zu ihrem Mann hoch. „Mein Gott, Herbert. Wie kannst Du es zulassen, dass er mich so benutzt!“
Sie zitterte stärker und stöhnte dann plötzlich ihren ersten Orgasmus heraus. Hechelnd sprach sie weiter. „Wie kannst Du es zulassen, dass er mir seinen dicken, fetten Riemen in den Arsch steckt. Du sitzt da und siehst einfach zu, wie er Deiner kleinen, unschuldigen Frau den Verstand aus dem Kopf vögelt…“ Sie stöhnte wieder, offensichtlich geilte sie sich an ihren eigenen Worten derartig auf, dass sie zwischendurch immer wieder kam.
„Aaah, nicht wahr, Herbert, es gefällt Dir, oder? Es gefällt Dir, wie er mir den Verstand rausvögelt, wie er mir… ahhh, wie er mir die Scheiße aus dem Arsch fickt, stimmt’s, stimmt’s, Herbert?!“
Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und stütze sich mit den Händen auf dem Sofa ab, so dass sie Kraft genug hatte, mir jetzt ihren Arsch bei jedem Stoß entgegenzudrücken. Meine Eier klatschen in regelmäßigem Abstand auf ihre Fotze. Roswitha stöhnte und schnaufte. „Jaa, fick, fick mir die Scheiße aus dem Arsch Du geiler Bock, mach es mir, mach es meinem geilen, heißen Arschloch, ja, ja…!“ Sie redete sich in rage.
Ich griff von hinten an ihre dicken, baumelnden Titten. „Ja, gefällt es Dir so, Du heiße Stute? Tut Dir mein Schwanz so gut, kommt es Dir schön, meine kleine Schlampe?“ heizte ich Sie an.
„Ich werde von jetzt an regelmäßig mal tagsüber vorbeikommen und Dich ficken, Dir Deine geilen Löcher vollspritzen bis es Dir an den Ohren herauskommt. Und Du wirst dann nackt bleiben, bis Dein Mann wieder nach Hause kommt, hörst Du? Damit er sofort sieht, dass ich Dich wieder benutzt habe, dass ich in Dich reingespritzt habe. Willst Du das? Würde Dir das gefallen, Du kleine Fotze?“
Roswitha schnaufte, wollte mir aber offensichtlich unbedingt antworten. Sie stand wirklich auf diese kleinen, versauten Spielchen.
„Ja natürlich, komm einfach vorbei und schieb ihn mir rein. Ich werde keine Höschen mehr tragen, meine Löcher werden immer für Dich bereit sein, nass und heiß! Allerdings… allerdings haben wir eine Putzfrau. Sie kommt dreimal die Woche, da müssen wir etwas aufpassen…“
„Worauf sollen wir aufpassen?“ fragte ich, immer weiter fickend. „Du wirst Dir die Klamotten vom Leib reißen, wenn ich komme, und ich werde Dich durchficken, so wie Du es brauchst. Wenn Deine Putzfrau zugucken will, soll sie es tun. Wenn nicht, kann sie ja so lange rausgehen. Aber sie wird zugucken, glaube mir. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber spätestens am dritten Nachmittag steht sie daneben und sieht zu, wie die gnädige Frau sich von ihrem Stecher durchziehen lässt. Und auch dann wirst Du danach nackt bleiben, bis Dein Mann nach Hause kommt. Es wird Dich schon bald nicht mehr stören, nackt vor Deiner Putzfrau herumzulaufen, nur in Deinen Hochhackigen. Die Heels wirst Du auch beim Ficken anlassen, so wie jetzt, die verleihen Dir wirklich eine super-nuttige Figur. Und wenn Dir dann mein Sperma aus Deiner Fotze oder Deinem Arsch auf den Parkettboden platscht, sag der Putzschlampe, sie braucht es nicht aufzuwischen. Sag ihr, Dein Mann besteht darauf, es abends selber aufzulecken, weil er Deinem Liebhaber so dankbar ist, dass er Dich so gut fickt!“
Roswitha stöhnte, Herbert stöhnte, und ich selber war auch ziemlich aufgegeilt von dieser Vorstellung. Ich fickte etwas langsamer und passte auf, noch nicht zu spritzen.
„Wenn Die Putze das nicht glaubt, dann biete ihr an, bis zum Abend zu warten und dabei zuzusehen. Dann muss Herbert sich ausziehen. Es wird der Putze gefallen, dass sein Schwanz abgeschlossen ist, und er nicht über sie herfallen kann. Dann leckt er erst mal die nassen Flecken vom Boden, und anschließend leckt er Dich sauber. Vielleicht ficke ich die Putzfrau ja auch mal, dann kann Herbert Euch beide sauberlecken!“

Herbert’s Schwanz begann zu zucken, und ein dünner, weißer Strahl spritzte in die Luft, ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte. Sein Sperma landete direkt vorne auf seiner Anzughose, so dass die Hose, wie am Vortag, so aussah, als habe er wieder reingewichst. Der Gedanke, sich so vor seiner Putzfrau geben zu müssen, hatte offensichtlich einen immensen Reiz auf ihn.
Wie die meisten Männer, neige ich bei geilen Gruppenspielchen dazu, ebenfalls zu spritzen, wenn der erste Schwanz losspritzt. Ich riss meinen Schwanz daher mit einem Ruck aus Roswithas Arsch, um nicht das Beste sinnlos zu verspritzen.

Roswitha stöhnte enttäuscht auf, als sie die Leere in ihrem Arsch fühlte, aber ich war schon um sie herumgegangen und drückte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund. Sie war so überrascht, dass sie nicht protestierte, auch wenn ich an ihrer zögernden Reaktion bemerkte, dass ihr offensichtlich klar wurde, dass dieser Prügel gerade noch in ihrem heißen Arsch gesteckt hatte.
Ich griff in ihre Haare und zog ihren Mund zweimal ruckartig an meinen Prügel heran, dann spritzte ich auch ab.
Roswitha versuchte, sich loszumachen, aber ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. Nach einem kurzen Anflug von Würgen und Husten begann sie endlich zu schlucken. Ich merkte, dass ich eine riesige Ladung tief in ihrem Mund ablud, aber es quoll nur relativ wenig aus ihren Mundwinkeln. Als meine Zuckungen nachließen, zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und verspritzte die letzten Gaben auf ihren Gesicht. Auch das reichte noch, ihre Nase und Wangen und besonders ihre Oberlippe mit einer dicken, weißen Spermaschicht zu bedecken.
Ich stieß sie weg und ließ mich auf das Sofa, direkt neben Herbert, fallen. Ich musste erst mal durchatmen.
Roswitha lächelte atemlos zu mir hoch. Sie sah phantastisch aus mit meinem Sperma im Gesicht, und ich sagte es ihr auch. „Und komm nicht auf die Idee, es abzuwischen. Eingetrocknetes Sperma macht Dein Gesicht noch anziehender,“ fügte ich hinzu.
„Tut mir leid, Thorsten, dass ich eben so zurückhaltend war, als Du ihn mir zum Spritzen in den Mund gesteckt hast. Ich hätte nur gedacht, ich meine, er war ja gerade erst in meinem Arsch…“
„Mach Dir keine Gedanken, Liebling. Du musst eben noch manches lernen. Wohl auch, dass es zu Deinen Pflichten gehören wird, einem Mann den Schwanz wieder sauber zu lecken, wenn er Dir den Gefallen getan hat, Deinen Arsch zu ficken.“
„Das wusste ich nicht. Verzeih,“ sagte sie, und nahm sofort wieder meinen Riemen in den Mund. Diesmal musste ich sie nicht weiter belehren, sie leckte mit Genuss und langer Zunge meinen Riemen komplett sauber, auch unter der Vorhaut. Sie sah mich wieder an und lächelte, als sie bemerkte, dass mein Schwanz schon wieder an Dicke zunahm.
„War es schlimm, oder gefällt Dir der Geschmack?“ fragte ich.
„Der Geschmack weniger, aber das Gefühl, es machen zu müssen, gefällt mir. Es schmeckt allerdings wirklich etwas herb.“
„Dann müssen wir wohl noch etwas nachspülen,“ sagte ich. „Mach mal Deinen süßen Blasmund auf.“ Ich fasste ihr zur Unterstützung seitlich an den Kiefer und drückte ihren Mund auf. Dann hielt ich meine halbsteifen Schwanz davor. Ich hatte ein gutes Timing erwischt, denn meine Pisse sprudelte sofort hervor.
Wieder war Roswitha von der Aktion überrascht, aber fing sich sofort. Ich pisste ihren schönen, roten Mund voll und hörte dann auf. Sie sah mich mit offenem Mund fragend an.
„Schlucken,“ sagte ich nur. Sie gehorchte. Kaum hatte sie meine Gabe heruntergeschluckt, verdrehte sie anerkennend die Augen, wohl überrascht von sich selber. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man ein großen Glas Bier auf Ex getrunken hat. „Mann!“ sagte sie. „Das ist ja wohl der Hammer!“ Dann öffnete sie wieder den Mund und und sah mich erwartungsvoll an.
Ich musste grinsen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, und füllte wieder ihren Mund. Ich pisste, sie schluckte, immer wieder. Nach der vierten Ladung kam sie hoch zu ihrem Mann, zwängte seinen Mund mit ihren Händen auseinander und ließ meine Pisse in seinen Mund laufen. Herbert war genauso überrascht, wie sie es gewesen war. „Schluck!“ sagte sie deshalb, genau, wie ich es zu Ihr gesagt hatte. Und genauso gehorchte er.
Er hatte seine Hose inzwischen wieder hochgezogen, und sofort wurde der Nasse Fleck im Bereich des Reißverschlusses größer. Entweder, er musste selber gerade Pissen, oder er hatte schon wieder in die Hose gespritzt. Ich vermutete letzteres.
Roswitha holte mir noch zwei Münder voll Pisse aus dem Schwanz und schluckte sie, dann kam nichts mehr, obwohl sie mir erwartungsvoll mit der flachen Hand auf die Blase drückte.
„Schade“, meinte sie. „Davon könnte ich noch jede Menge vertragen.“
„Wirst Du kriegen,“ beruhigte ich sie. „Aber jetzt müssen wir langsam los. Zieh Dich wieder an, leg neuen Lippenstift auf, aber lass die Spermareste auf Gesicht und Titten. Und knöpf die Bluse diesmal nicht zu, sondern verknote sie unter Deinen Hängern. Dann sieht man auch Deinen süßen, runden Bauch besser.“
Roswitha griff sich ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich rauchte noch eine Zigarette und unterhielt mich mit Herbert. Er sagte mir nochmal, dass ich alles mit seiner Frau machen könnte. Aber das musste er mir nach diesem Erlebnis gar nicht mehr sagen.

Als Roswitha und ich Arm in Arm vor die Tür traten, atmete ich erst mal tief die warme Abendluft durch. Ich sah Roswitha an. Ein Bild von einem Vollweib, das sich an mich schmiegte und das ich heute sicherlich noch mal nehmen würde. Ich war stolz auf mich, aber auch stolz auf sie. Dass sie in ihrem Alter noch solche Dinge lernen wollte, war schon erstaunlich.
Ich bemerkte auf dem Rasen des Nachbargrundstückes ein älteres Pärchen, dass aufmerksam die gepflegten Blumenbeete betrachtete.

Roswitha und ich gingen Arm in Arm zu meinem Porsche. Als sie die Nachbarn bemerkte, wollte sich Roswitha losmachen, zumal die beiden uns jetzt ebenfalls gesehen hatten und neugierig zu uns rübersahen. Ich hielt Roswitha fest in meinem Arm, und sie ließ es geschehen. Dann drehte ich mit einer Hand Roswithas Gesicht zu meinem uns streckte meine Zunge etwas hervor. Roswitha wusste, was ich wollte, und fügte sich in ihr Schicksal. Sie streckte ebenfalls ihre Zunge etwas aus dem Mund, und unsere Zungen spielten offen miteinander. Da wir im Profil zu den Nachbarn standen, mussten sie es einfach sehen. Wie ich mir gedacht hatte, kamen sie neugierig zu uns an den Zaun.

Roswitha tat, also wenn sie die Nachbarn erst jetzt bemerkte. „Oh, Hallo,“ säuselte sie, und ich bemerkte, dass sie eilig zum Wagen wollte. Ich hielt sie fest. „Möchtest Du mich nicht vorstellen,“ fragte ich freundlich. Meine rechte Hand lag fest auf ihrer prallen Arschbacke, die nur sehr notdürftig von dem schwarzen Rock bedeckt wurde.
„Natürlich,“ antwortete sie hastig. „Darf ich vorstellen: Das sind Joachim und Beate, unsere Nachbarn. Und das ist Herr Suttner, ein… ein guter Freund.“
„Nennen Sie mich Thorsten,“ meinte ich charmant, und gab zunächst Beate, und dann ihrem Mann über den Zaun die Hand. Sie waren etwa in Roswithas Alter.
Ich stellte mich wieder neben Roswitha. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir vorne auf meine Hose. Roswitha verlor etwas an Farbe, ließ die Hand aber dort liegen. Damit sie nicht abrutschte, krallte sie sich etwas in meinem schon wieder anschwellenden Schwanz fest. Die Nachbarn machten große Augen.
„Thorsten und ich… wir wollten nur noch kurz etwas essen fahren,“ erklärte Roswitha. „Und anschließend,“ fügte ich vielsagend hinzu, „werden wir noch ein wenig … tanzen.“
Die Nachbarin sah abwechseln von Roswithas lackierten Fingern, die ganz offensichtlich meinen langsam sichtbar werdenden Schwanz kraulten, zu ihrem Gesicht, in dem das Sperma silbrig trocknete, aber auch noch nass-glänzende Stellen zu erkennen waren.
„Also ehrlich gesagt,“ meinte Beate etwas schnippisch, „sieht Dein Gesicht so aus, als wenn Du gerade schon etwas gegessen hättest.“
Roswitha fiel offensichtlich jetzt erst ein, wie ihr Gesicht aussah. Sie schluckte und schwieg.
„Das war sozusagen erst die Vorspeise,“ erklärte ich lächelnd, um keine peinliche Stille aufkommen zu lassen, „davon bekommt sie heute sicherlich noch mehr.“ Jetzt musste sogar Roswitha grinsen. Sie drückte anerkennend meinen Schwanz, was wiederum den Nachbarn nicht entging.
„Und dann wollt Ihr also …tanzen?!“ stellte Beate fest. „Weiß Herbert eigentlich davon?“ sie grinste etwas hämisch.
Wie auf das Stichwort kam Herbert aus seiner Haustür. Er hatte seinen Autoschlüssel in der Hand und eilte gerade auf seinen Bentley zu, als er bemerkte, dass wir immer noch da waren, und offensichtlich zu allem Überfluss im Gespräch mit seinen Nachbarn. Sein Gesicht nahm einen leicht entsetzten Ausdruck an.
„Ich dachte nur, ich meine, ich wollte nur gerade den Wagen reinfahren, aber egal, das kann ich auch später noch machen, bis bald…“ stotterte er, und kehrte auf dem Absatz um, um wieder ins Haus zu eilen.
„Warte doch mal, Herbert,“ rief ich. Er erstarrte mitten in der Bewegung. „Komm doch mal her!“
Wie immer, gehorchte er, wenn auch, wie meistens, widerwillig.
Er stellte sich neben mich und stotterte ein „N’Abend,“ in Richtung seiner Nachbarn. Sie antworteten nicht, sondern sahen ihn nur verwundert an. Ihre Augen wechselten von dem dicken, nassen Fleck vorn in seiner Hose, zu dem dicken, von Roswithas manikürten Fingern umfassten Schwanz in meiner Hose, zu Roswithas dicken, kaum bedeckten und ebenfalls mit Spermaflecken verzierten Titten, die nur lose in der Büstenhebe lagen.
„Beate wollte gerade wissen, ob Du nichts dagegen hast, wenn ich mit Deiner Frau … tanze,“ klärte ich ihn auf.
Er sah verwundert von einem zum anderen. „Wie? Ach ja, nein, natürlich, ich meine, warum denn nicht, ich meine, warum sollte ich was dagegen haben?“ Er schluckte.
Joachim grinste wohlwollend. „Ja, Herbert, man muss eben auch gönnen können, nicht wahr?“ Er stupste seiner Frau seinen Ellenbogen in die Rippen. Sie verstand nun wohl auch. „Ja Herbert, ist ja auch alles nicht so einfach, Du, äh, Du ….tanzt wohl nicht so gerne?“ fragte sie, jetzt nicht mehr hämisch, sondern eher wirklich interessiert.
Roswitha gluckste bei diesen Worten, und rieb, für alle sichtbar, ganz offen vorn an meiner Hose herum. Ihre hellrot lackierten Finger schlossen sich gefühlvoll um meinen Halbsteifen. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir den Riemen rausgeholt hätte. Sie war offensichtlich schon wieder im Fick-Modus. Sie wurde nun auch gesprächiger:

„Nein, Herbert tanzt nicht gerne. Er hat da so seine Schwierigkeiten, sein, äh, Ihr müsst wissen, sein Tanzbein ist nämlich etwas kurz geraten.“ Sie gluckste wieder. Herbert sah aus, als wenn er im Boden versinken wollte.
„Na ja, Thorsten scheint da etwas besser ausgestattet zu sein,“ bemerkte Beate, und sah unverhohlen auf meine dicke Beule in der Hose. „Also, wenn Sie mal Lust auf mich, ich meine auf ein Tänzchen mit mir hätten, von mir aus gerne!“ Sie prustete los, und Joachim lachte ebenfalls. Er nahm sie an den Arm.
„Komm, mein Täubchen, mein Tanzbein ist sicherlich nicht zu kurz geraten. Ich glaube, wir machen jetzt erst mal unser eigenes Tänzchen!“ Sie lachten beide, und gingen in Richtung ihrer Terrasse.
Beate drehte sich noch mal kurz zu uns herum. „Und viel Spaß noch, ihr beiden. Ich meine: Ihr drei. Ist eben so: Wenn man nur zu dritt ist, muss eben einer beim Tanzen zugucken. Komm doch morgen mal rüber, Roswitha, und erzähl mir, wie es war.“
„Klar Beate,“ rief Roswitha. „In allen Einzelheiten!“
Roswitha und ich küssten uns nochmals intensiv, bevor ich ihr die Autotür aufschloss.
„Machs gut, Herbert,“ sagte ich zu ihm. „Vielleicht rufen wir zwischendurch mal an. Und spritz ruhig schön, wer weiß, wann Du mal wieder dazu kommst.“
Herbert beeilte sich, ins Haus zu kommen, während ich den Motor startete.

So, liebe Liebenden, das war es dann auch für heute. Wer mag, darf gerne kommentieren, und ich freue mich über jede Zuschrift, vielleicht spornt Ihr mich noch ein wenig an für Teil 3.

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 14

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

13.
Dieses Kapitel bleibt leer! Nicht weil ich abergläubig bin.
Nein, auf keinen Fall!
Es ist nur einfach so, dass die Zahl 13 kein Glück, sondern nur Pech bringt.

14.
„So, da bin ich!“ sagte Tante Heidi und legte sich neben mich in das Bett. Hab mich noch mal richtig schön frisch gemacht für dich mein Liebling.“
„Hm, Du riechst so gut Tante Heidi!“
„Danke mein Schatz, ich hatte schon Angst du würdest schon eingeschlafen sein.“
„Nicht doch,“ wehrte ich ab. „Und selbst wenn, so würdest du es sicherlich schaffen einen Toten wieder aufzuwecken Tante Heidi.“
Sie lachte, und gab mir einen Kuss.
Dann stellte sie sich auf alle Viere und saß ruckzuck auf meinen Beinen.
„Bin ich zu schwer, Robert?“
„Nein!“ sagte ich und meinte es absolut ernst.
„Fein!“ Sie blieb sitzen, schnappte sich meine Arme an den Handgelenken und drückte sie nach oben, um sie auf der Matratze zu halten. Dann beugte sie sich weiter runter und gab mir einen weiteren innigen Zungenkuss. Dann ging sie etwas tiefer und leckte über meine Brust und die Brustwarzen. Sie saugte dann und ich zuckte etwas zusammen.
„Lass die Hände ja da oben wo sie sind wenn ich jetzt loslasse,“ sagte sie.
„Ich nickte“ und war völlig überrascht.
Dann begann sie mich am ganzen Körper zu streicheln. Mit den Handflächen, mit den Fingerspitzen, den Fingernägeln, die lang und schön gepflegt waren und mit der Oberseite der Hände. Alles fühlte sich anders an und ich war völlig überwältigt wie viel verschiedene Empfindungen man doch erfühlen kann.
Tante Heidi rutschte auf und ab an mir und massierte mich nun sogar mit ihren eingeölten Brüsten am gesamten Körper. Ich konnte nicht sagen außer einfach nur aufstöhnen und stammeln: „da.. das.. das ist so schöön Tante Heidi!“
„Psssst – ganz still! Schließ die Augen und fühl einfach nur,“ flüsterte Tante Heidi.
„Ich versuche es ja,“ flüsterte ich heiser, aber ich bin zu neugierig.“
„Ok, wie Du willst“ sagte sie, stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank.
„Ach manno,“ sagte ich schnell, „tut mir leid Tante Heidi; bitte nicht weggehen, ich will auch ganz brav sein.“
„Ach wo denkst du hin?“ sagte sie, „ich gehe doch nicht weg; ich will dir nur ein klein wenig beim ‚brav-sein’ helfen,“ sagte sie und zog ein paar seidene, schwarze Strümpfe aus einem Schrankfach.
Sie setze sich wieder aufs Bett und befahl: „so hinsetzen bitte!“
Ich machte folgsam was sie sagte.
„Augen zu!“
„Jawohl!“ ich schloss die Augen und merkte wie sie mir die Strümpfe um den Kopf band, so dass ich beim besten Willen nichts mehr sehen konnte.
„Hinlegen!“ kam der nächste Befehl aus ihrem Mund.
Ich tat wie geheißen und wartete, während sie noch mal aufstand.
Sie kramte erneut im Schrank und holte etwas heraus. Was es war weiß ich nicht.
Allerdings merkte ich es als sie wieder auf dem Bett saß und befahl: „Hände über den Kopf!“
Wieder folgte ich ihrer Weisung und fühlte nun wie sie die Hände an den Handgelenken zusammenband. Fest, aber nicht zu fest.
„So, das dürfte deine Neugier eine Weile bändigen,“ lachte sie.
Sofort begann sie mich wieder von oben bis unten zu streicheln und zu massieren. Ich versuchte in meiner Dunkelheit einfach nur zu fühlen und zu bestimmen auf welche Weise sie mich gerade berührte. Es war zum Teil eine fast unlösbare Aufgabe und das einzige was immer eindeutig war, war das geile Gefühl, das von den Berührungen ausging. Meine Schwanz hatte sich schon längst geregt und stand vermutlich prall ab. Auf jeden Fall kribbelte dort alles und es zuckte immer wieder. Plötzlich begann sie den Schaft mit den Fingernägeln beider Hände an der Unterseite hoch und runter zu streicheln. Dann wieder bearbeitete sie meine Eier und den Sack. Es war zum Verrücktwerden. Inzwischen saß sie schon zwischen meinen Beinen, so dass ich nicht einmal mehr die Möglichkeit hatte diese zur Erlösung zu schließen. Dann wurde der Schwanz plötzlich ganz nass, ein völlig irres Gefühl, dann waren da wieder die Fingernägel der Hände und gleichzeitig irgendwie die Hand, die über den Schwanz glitt. Verdammt noch mal, das war so geil und ich fragte mich, wie Tante Heidi das bloß anstellte. Sie schien wirklich vier Hände zu haben plötzlich. Es kitzelte und krabbelte überall plötzlich. Vom Sack ging es ganz langsam hoch am Schaft mit so einem nassen Gefühl. Das muss wohl der Finger oder Daumen gewesen sein. Gleichzeitig aber spürte ich die Fingernägel beider Hände an der Schwanzoberseite und am Sack. Oh man, ich dachte mir platzt der Kopf, auf jeden Fall aber der Schwanz selber.
Dann war plötzlich Feierabend und nichts tat sich mehr. Meine Schwanz stand ganz allein und zuckte. Ich hörte nicht, ich sah nichts, was war geschehen?
Dann plötzlich spürte ich Tante Heidis Hände an beiden Brustwarzen; sie umkreist diese und fasste sie zwischen Zeigefinger und Daumen um sie leicht zu drücken.
„Wie ist das mein Schatz?“
„Geiil, einfach nur geil,“ stöhnte ich.
Sie machte damit weiter und ich war kurz vor dem Wahnsinn. Dann kam der Moment wo ich dachte jetzt drehe ich völlig durch. Während sie meine beiden Brustwarzen drückte, spürte ich gleichzeitig einen harten Griff um die Eichel und den Schaft meines Schwanzes. Dann ließ es nach und es wurde irgendwie vom Sack begonnen ganz feucht an der Unterseite des Schaftes hoch zu streicheln. Dann streichelte es pitschnass um die Eichel herum, ich sah schon Sterne unter meiner Augenbinde.
„Oooaah, Wahnsinn, was machst du bloß Tante Heidi, ich drehe gleich durch!“ Ich übertrieb nicht, denn es zog mir durch und durch. Meine Eier waren schon total zusammengezogen und der Schwanz zuckte wie verrückt. „Tante Heidi!!!“
„Ja Robert?“
„Ich halte das nicht aus!“
„Das musst Du aber aushalten. Du wolltest ja nicht brach sein.“ Sie lachte.
„Aber es juckt schon wieder so dolle und zuckt auch.“
„Ja, das merke ich“ sagte sie und ließ die Brustwarzen nun in Ruhe um sie sofort mit einer Hand um den Schaft zu kümmern. Dann spürte ich einen Finger am Po.
„Ich spüre ganz genau, was Du machst „ sagte sie, „dein Arschloch zuckt auch schon wie verrückt. Ich weiß, wie weit du bist, keine Sorge.“
Sie griff den Schwanz nun fest mit der einen Hand und spielte mit der anderen am Sack und am Poloch. Und da war es wieder…, ein zusätzliches Streicheln an der Eichel.
„Aaaaah – Geiiiil – mach weiter bitte Tante Heidi! Ich spüre, das es kommen will!“
„Was denn, Robert? Will der Saft aus Dir raus?“ fragte sie völlig unschuldig und ließ schlagartig alles los, der Schwanz war wieder völlig allein. Es zog mir wieder durch den ganzen Körper, der Schwanz zuckte ich versuchte meinen Po hochzuheben und eine stoßende Bewegung zu machen, aber sie hielt mich fest. Ich versuchte die Beine zu schließen, aber da saß sie zwischen.
„Biiiittte! Tante Heidi, biiitte!
„Was ist denn mein Kleiner?“ fragte sie völlig unschuldig….. und da war es wieder, das Gefühl der Fingernägel am Schaft und das nasse Streicheln über die Eichel.
„Was machst Du daaaa!?“ Ich zuckte inzwischen am ganzen Körper, dann hörte sie wieder auf mit jeglicher Berührung und überließ den Schwanz seinen Zuckungen.
Ich wollte grad etwas fragen, da begann sie wieder mit diesem feuchten Streicheln.
„Tante HEIDIIII! Ich spritze gleich!!!
„Untersteh dich!“ sagte sie und drückte den Schwanz am Schaft zusammen, dass es schon weh tat. Aber es half, der Druck war zwar noch da, aber das Spritzen setzte nicht ein.
„Was machst du bloß mit mir?“ wimmerte ich, als mein Schwanz plötzlich von einem heißen feuchten Gefühl umschlossen wurde, dann kamen sie Fingernägel am Sack und am Poloch dazu.
„Ich mach doch gar nichts“ sagte Tante Heidi und hörte mit allem auf und überließ den Schwanz wieder seinen einsamen Zuckungen.
„Kannst Du selber sehen“ sagte sie und zog mir die Augenbinde herunter. „Aber Hände bleiben oben, sagte sie, sonst gibt es die Augen sofort wieder zu.“
„Ja“ sagte ich, „alles was du willst, aber quäl mich nicht so, es juckt alles so fürchterlich geil, Tante Heidi!“
„Ooooch, du Armer!“ bedauerte sie mich nun.
Der Schwanz hatte sich gerade etwas beruhigt, da begann sie wieder ihn mit einer Hand zu wichsen, dann wanderte die andere Hand an die Eier; kurz darauf war sie wieder dabei mit den Fingernägeln den Schaft von allen Seiten auf und abzukraulen und dann…ich glaubte es kaum..steckte sie die Zunge raus und leckte über die Eichel, sofort fühlte ich dieses unbekannte nasse Streichelgefühl. Sie leckte ringsherum und ließ dann die Eichel ganz im Mund verschwinden. Ich dachte ich drehe wirklich durch, das Gefühl war schon geil gewesen, aber das nun auch noch zu sehen war absolut irre.
„Bitte neiiin! Sagte ich.
„Doch!“ sagte Tante Heidi.
„Neiiiiin“
„Aber sicher doch mein Schatz“, sagte sie und leckte nun ganz langsam an der Unterseite der Eichel. Fingernägel und Zunge wechselten sich am Schaft ab. Ich fühlte nur noch ein einziges Zucken und Jucken. Dann verschwand der Schwanz ganz in ihrem Mund.
„TANTE!!!“ NEIN!!!! Nicht, sonst spritze ich, das juckt schon wieder so irrre.“
„Ja“, sagte sie völlig entspannt, als sie den Schwanz kurz aus dem Mund entließ, „ich will doch hoffen, dass du gleich ordentlich abspritzt.“
„Aber ich kann nicht! Du hast ihn doch im Mund.“
„Ja eben deshalb ja, mein Liebling. Lass dich einfach gehen und schau zu.“ Sie lege mir schnell ein weiters Kissen in den Nacken, so dass ich meinen Kopf nicht mehr zurücklegen konnte sondern gezwungen war auf den Schwanz und seine Behandlung zu blicken.
„Dann wollen wir mal“, sagte Tante Heidi, „jetzt kannst Du den Po zukneifen wie du willst, jetzt bist zu fällig, jetzt hole ich es dir raus mein Herzchen.“
Was nun begann kann ich nicht mehr in Worte fassen, sie machte alles, was sie bisher getan hatte irgendwie gleichzeitig aber in einer irren Geschwindigkeit. Sie wechselte die Streichelungen und das Lecken und Saugen schneller als ich das Gefühl auswerten konnte. Ich wollte dem Reflex widerstehen, aber es ging nicht…., ich musste einfach meinen Po hochheben…, immer wieder und Tante Heidi ließ es zum Glück auch zu.
„Jaaaaa! Es juckt!
„Ich weiß nuschelte sie“
„Ich kann gleich nicht mehr – aaaah – ja – ja – ooooh – biiiitte“
„Lass Dich fallen mein Schatz.“
„Ah – ah – ah es steigt hoch, jaaa!“
Sie leckte jetzt mit weit geöffnetem Mund an der Eichelunterseite, dort wo so ein kleines Häutchen ist.
„Oaaooooh“ grunzte und stöhnte ich auf.
„Lass es einfach kommen, Schatz“
„Boaah, ja, jeeetzt es – es – es kommt gl….eich!“
Ich bekam nun kaum noch was mit, starrte nur noch auf Tante Heidis Gesicht, das lächelnd an der Eichelunterseite leckte. Ich verkrampfte mich total, war unfähig mich zu bewegen, als ein tierisches Jucken und Kribbeln vom Sack aus durch den Schwanz und den Körper schoss.
„JEEEEETZT komme ich,“ stöhnte ich mit letzter Kraft und sah wie Tante Heid lächelnd den Mund weit auf machte während sie leckte und mit den Fingernägeln immer noch den Schaft auf und ab kitzelte. Alles lief wie in Zeitlupe, aber gut sichtbar für mich ab.
Es schoss ein weißer Strahl aus meinem Schwanz direkt in Tante Heidis Mund. Sie schloss ihn kurz um zu schlucken und öffnete ihn grad als ein weiterer Strahl dieser weißen Flüssigkeit herausschoss und sie wieder in den Mund traf. Sie leckte noch immer an der Eichel. Jetzt hatte sie vom Kitzeln in eine feste Wichsbewegung gewechselt, was weiter für ein geiles Gefühl und weitere Spritzer sorgte. Jetzt wackelte sie selber mit der Hand beim Wichsen und 3 Spritzer trafen sie mitten im Gesicht. Sie nahm den Schwanz nun ganz in den Mund, wobei auch noch bestimmt zwei Zuckungen erfolgten.
Ich fiel völlig entspannt zusammen und Tante Heidi streichelte den total glitschigen Schwanz auf und ab. Dabei versuchte sie aus dem Gesicht mit der Zunge das Sperma zu lecken, was nicht gelang. Sie lächelte mich glücklich an und das Sperma lief an ihren Wangen und der Nase herunter. Sie ließ den Schwanz jetzt in Ruhe und strich sich mit dem Zeigefinger der rechten Hand das Sperma in ihren Mund und schluckte es genussvoll herunter. Zum Schluss leckte sie noch die Finger ab und kam dann nach oben zu mir, legte sich dicht neben mich und gab mir einen innigen Zungenkuss.
„Ich zitterte und zuckte noch leicht und flüsterte völlig ermattet: „Danke Tante Heidi.“
„Ich danke Dir, flüsterte sie zurück, küsste mich erneut und dann muss ich eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

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Voyeur

Minuten danach

Sie stand am Fenster, blickte in den Regen, der heftig gegen das Glas prallte. Lange Schlieren liefen draussen an der Scheibe herunter, genau so wie auch die Tränen über ihr Gesicht liefen.

Es wurde langsam dunkel draussen und sie sah ihr eigenes Spiegelbild vor sich.
Sie stand nackt vor dem Fenster und es war ihr egal, ob draussen noch jemand sein könnte, der sie sehen würde.

Sie wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht und sah, dass er ganz schwarz geworden war von der tränenzerflossenen Wimperntusche.

Sie hörte die tiefen Atemzüge von IHM. Er lag hinter ihr im Bett und war eingeschlafen.

Ihre Gedanken wanderten zu dem, was passiert war. Wie er sie behandelt hatte, was er mit ihr gemacht hatte. Sie atmete tief durch, während die Gedanken durch ihren Kopf flitzten, völlig wirr, kaum geordnet, nicht strukturiert. Aber so waren Gedankenblitze eben, sie ließen sich nicht unmittelbar zuordnen.

Sie war in dieses Zimmer gekommen, wusste, dass ER sie erwartete. Sie hatten viele Gespräche vorher geführt, er kannte ihre Neigungen, ihre Leidenschaft, ihre Demut und auch ihren Masochismus.

Langsam glitten ihre Hände über ihren Hintern, sie spürte die aufgequollenen Striemen auf ihren Pobacken. Sie hoben sich wie kleine Wülste ab, waren heiß, glühten regelrecht.

Inzwischen war es draussen ganz dunkel geworden und so konnte sie im Glas des Fensters inzwischen den ganzen Raum hinter sich erkennen.

Sie sah diese Gerte, die auf dem Boden lag, daneben noch die Ledermanschetten, die sie getragen hatte. Beides wie achtlos einfach weggeworfen.
So fühlte sie sich oftmals auch, doch sobald sie in diese Welt von Unterwerfung und Schmerz eintauchte, dann spürte sie diese Befreiung in sich.

Ihre Hände hoben sich jetzt, umfassten ihre Brüste. Brüste? Nein, so hatte er sie nicht genannt. ER sagte Titten oder Euter dazu, bezeichnete diese wohlgeformten Brüste vermeintlich abwertend.
Sie liebte diese Erniedrigung, brauchte sie regelrecht wie die Luft zum Atmen.

ihre Hände streichelten über die Striemen auf ihren Brüsten, fast zärtlich strich sie darüber, tastete sie regelrecht ab. Und in diesem Moment sah sie im Spiegelbild auch ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

Sie glaubte, einen Schatten draussen zu erkennen, dort unten auf der Straße, doch es war ihr egal.

Langsam wanderten ihre Finger über den Bauch, tiefer zwischen das blankrasierte Dreieck zwischen ihren Beinen. Auch hier fühlte sie dieses Glühen, welches ER durch die Gerte verursacht hatte. Sie strich fester über die Haut, denn sie spürte, dass noch einige Wachstropfen auf ihr klebten, die sie jedoch wegwischen konnte.

Es war nur ein leichtes anspannen der Haut, als sie das Wachs entfernte.
Schmerz fühlte sie nicht, so wie sie überhaupt wenig Schmerz in sich aufnahm.

Wieder lauschte sie auf dieses tiefe Atmen hinter ihr. Es hing noch Zigarettengeruch im Zimmer, fast schon erfüllten sie beide alle Klischees: die Zigarette danach, das Einschlafen von IHM. Sie musste innerlich grinsen.

Bis auf den Unterschied, dass es eben keine schnelle Nummer gewesen war, sondern es endlose Stunden gewesen war. Oder sogar eine Nacht? Sie wusste es nicht mehr, hatte jegliches Zeitgefühl verloren.

Ihre rechte Hand glitt langsam zwischen ihre Beine, an ihre Schamlippen, die ER einfach nur Fotzenlappen genannt hatte. Auch ihre Scheide bezeichnete er vulgär als Fotze. Noch immer fühlte sie die Einstiche, sie verursachten ein angenehmes Gefühl bei ihr. Vier Nadeln hatte er ihr in die Schamlippen gestochen und sie war jedesmal zusammengezuckt dabei, wenngleich sie bewegungsunfähig mit ihren Lederfesseln am Bett befestigt gewesen war.
Sie hatte auch nie vorher gesehen, was er machte, wonach er griff, denn sie hatte sich selbst bereits vor dem Betreten des Zimmers die Augen verbunden.

Ihre andere Hand senkte sich langsam auf ihre Pobacken, glitt tiefer, bis zu dieser Spalte, die ihren Hintern teilte, schob sich hinein und ihr Zeigefinger legte sich auf ihren After, welchen Er als ihre Arschfotze bezeichnete. Sie fühlte, wie der Anus immer noch zuckte, auch noch leicht offen stand. Sie spürte auch das Sperma, welches immer noch in ihr war und langsam aus ihr tropfte.

Er hatte ihr gesagt, dass er sie öffnen würde, sie anal zugänglich machen würde. Es klang im Vorfeld so abartig, pervers, doch sie hatte es liebevoll empfunden, auch wenn es wehgetan hatte. Doch sie wollte es, sie wollte für ihn einfach nur zugänglich und begehbar sein. Er sollte auf nichts verzichten müssen bei ihr.
Und so war es auch passiert.

“Was denkst du?” hörte sie plötzlich hinter sich im Zimmer. Sie erschrak nicht mal, obwohl sie so sehr in ihren Gedanken versunken war.
“Nichts” antwortete sie und im nächsten Moment: “an soviel, an alles, meine Gedanken überschlagen sich regelrecht” sagte sie leise, wie zu sich selbst, zu ihrem Spiegelbild, doch er hatte es gehört.

Sie sah im Glas, wie er plötzlich eine Kerze entzündete. Das Licht flackerte in der Dunkelheit und warf Schatten an die Wände.
“Komm her zu mir” hörte sie ihn wieder.
Sie drehte sich um und ging zu ihm, sah wie er die Bettdecke aufschlug und legte sich neben ihn.
Sie kauerte sich in seinen Arm, den er immer enger um sie legte und dann brachen die Tränen aus ihr…. der ganze Schmerz, den sie spürte, überflutete sie und sie spürte seine Hand auf ihrem Arm, sie sachte streichelnd.

“Du hast mir so weh getan” brach es aus ihr leise hervor.
“Nein, ich habe dir nicht wehgetan, ich habe dir deinen Schmerz genommen” antwortete er genauso leise.

Ihr Schluchzen wurde leiser, und dann hörte er, wie sich ihre Atemzüge verlangsamten, tiefer wurde und als er im Dämmerlicht auf ihr Gesicht blickte, sah er, dass sie eingeschlafen war, mit einem Lächeln im Gesicht.

Categories
Anal

Unsere Ferienerlebnisse

Mein Schulkumpel und ich, wir waren nun schon mehrmals intim geworden. Wir waren duschen und haben uns rasiert, wir waren im Bett und haben uns gestreichelt und in den Arsch gefickt. Lest meine älteren Geschichten. Jetzt haben die Sommerferien begonnen, und wir wollten ausprobieren, wie die anderen Menschen auf uns reagieren. Dazu wollten wir an einen FKK-Strand fahren, aber natürlich nicht in der Nähe, damit nur fremde Leute um uns sind. Vorher gingen wir natürlich nochmal ins Bad und rasierten uns gründlich unsere Schwänze und die Hoden. Bei ihm begannen die ersten Härchen auf dem Bauch und an den Nippeln zu sprießen. Aber er machte sich die gleich weg. Seine üppigen dunkelblonden Achselhaare ließen wir stehen, was ich sehr erregend fand. Meine schwarzen Achselhaare aber rasierte er mir konsequent ab. Ich war am Körper völlig haarlos.

So vorbereitet fuhren wir an den See zum FKK-Strand. Der Strand war gut bevölkert. Etwas schüchtern zogen wir uns aus und breiteten die Decke aus. Überall ganz nackte Frauen und Männer, sowas hatten wir noch nie gesehen. Alle waren behaart. Wir schreiben das Jahr 1986. Wir legten uns mit dem Bauch auf die Decke. Das war auch gut so, denn zumindest ich hatte schon wieder ein Rohr bei diesen Aussichten. Aber ins Wasser wollten wir ja auch, was nun? Augen zu und durch. Wir standen auf. Ich hatte einen Ständer. Bei ihm war es nicht anders. Wir gingen Hand in Hand zum Wasser. Es war unangenehm. Alle starrten uns an. Da liefen zwei junge Burschen voller Saft, so glatt rasiert, Hand in Hand mit harten Schwänzen am Strand lang. Wir würden das Tagesgespräch sein.

Nach dem Bad waren die beiden Lümmel natürlich ganz klein vom kalten Wasser. Er legte sich wieder auf die Decke, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ich betrachtete ihn aufmerksam. Sein flacher, zarter Bauch hob und senkte sich. In seinen Achselhaaren glitzerten verführerisch Wassertropfen. Ich strich zärtlich mit den Fingerspitzen darüber. Ich liebte ihn. Sein glatter Schamhügel und der beschnittene Schwanz, die festen Hoden, ein köstlicher Anblick. Ich rückte näher an ihn heran, damit er meine Erektion spüren konnte. Ich küßte seine Achseln und seinen Hals. Ich vergaß, daß um uns herum Leute waren. Meine Hand glitt zu seinem Schamhügel. Wie sehr liebe ich das Gefühl glatter Haut an dieser Stelle. Weiter runter ging es nicht, denn da stand schon „er“. Ich nahm seine Stange in die Hand. „Liebster, traust du dich, mir hier einen zu blasen?“ fragte ich. Er sah mich mit verschleiertem Blick an. „Vor allen Leuten…?“ Aber das fragte er nur so. Wir wollten jetzt alles wissen. Er beugte sich über meinen gebräunten Intimbereich, küßte mich auf meinen Bauch, meinen Schamhügel, auf meine Schwanzwurzel und meine prallen Hoden. Ich schloß die Augen, wollte es genießen und wollte die anderen Leute nicht sehen. Mein Schwanz tauchte in seinen Mund ein. Er umschloß meine Eichel ganz. Dieses warme, feuchte Gefühl, das Massieren mit seiner Zunge und die Situation hier am Strand ließ mich schnell kommen. Der Saft schoß aus mir in seinen Mund. Er schluckte sofort begierig. Ein Teil floß aus seinem Mund an meinem Schaft entlang bis auf meine Hoden. Was für eine geile Sauerei.

Erst jetzt traute ich mich, die Augen zu öffnen. Aber niemand sah zu uns, niemand starrte uns an. Aber sie mußten es gemerkt haben, auch wenn wir etwas abseits lagen.

Ein einzelner junger Mann kam auf uns zu und sprach uns an: „Hört mal, ihr zwei, das könnt ihr aber am Strand hier nicht machen, was ihr gerade gemacht habt.“ – „Haben Sie uns beobachtet?“ – „Nun ja, es war ja nicht zu übersehen. Du hattest deinen Spaß.“ Sagte er zu mir, „aber was ist mit deinem Freund?“ „Hm…“ machte ich, „ich kann jetzt gerade nicht. Er hat mich ja völlig ausgesaugt.“ – „Ja“, lachte er, „das habe ich gesehen. Wir wär’s, soll ich helfen?“ Was meinte er damit? Er legte sich zu uns, zwischen uns. „Ich habe noch nie so schöne Körper gesehen.“ Meinte er. „Ihr seid beide so schön rasiert unten rum.“ Bei ihm wuchs ein dichter schwarzer Wald vom Bauchnabel bis hinunter an den Seiten seiner Hoden. Ich strich mit meiner Hand darüber und kraulte durch die Haare mit den Fingern. Es war ungewöhnlich, wir kannten das ja nicht mehr. Es war sogar etwas abstoßend. Mein Kumpel meinte zu ihm: „Wollen Sie auch mal ohne Haare da unten sein?“ – „Ja, gerne, ich wollte es schon immer mal ausprobieren.“ Aber wir hatten ja keine Schere und keinen Rasierer dabei. Daraufhin ging er zu seinem Auto und kam bald mit einem Täschchen zurück. Darin befand sich ein elektrischer Reiserasierapparat. Mein Kumpel nahm in und schaltete ihn ein. Er summte leise. Mit dem Langhaaraufsatz setzte er an dem Bauchnabel des fremden Mannes an. Sein Bauch zuckte. Ich beobachtete fasziniert, wie der Rasierer eine Schneise durch die schwarze Behaarung zog und nur ganz kurze Stoppeln zurückließ. Sein Bauchfell verschwand und fiel seitlich auf die Decke. Ich bekam den Rasierer. Mit leicht zittrigen Händen begann ich, sein dichtes Schamhaar zu rasieren. Der Rasierer prasselte, als er das lange Haar von seinem Körper trennte. Bald lag sein steifer Schwanz frei. Mein Kumpel rasierte ihm ganz vorsichtig seine Hoden. So sah er viel appetitlicher aus. Ich begann, seinen Schwanz zu blasen. Mein eigener Schwanz war schon wieder hart. „Ich möchte, daß du meinen Kumpel in den Arsch fickst und seinen Schwanz kräftig massierst. Er mag das.“ sagte ich zu ihm. Ich leckte noch schnell den Knackarsch von meinem Kumpel naß, dann brachte ich die beiden zusammen und ergötzte mich daran, wie ein fremder harter Schwanz in das Poloch von meinem Liebsten eindrang. Es machte mich wieder geil. Mein Kumpel wurde von einem fremden Mann gierig in den Arsch gefickt, sein schöner beschnittener Schwanz fest massiert, und ich sah dabei zu und wichste mir einen. Mein Kumpel spritzte eine große Ladung auf die Decke, während sein Arsch mit einem fremden Saft vollgepumpt wurde. Ich kam ebenso und spritzte meine Milch auf den schlanken Rücken meines Kumpels.

Der Fremde verabschiedete sich von uns. „Macht’s gut, ihr zwei hübschen. Es war schön mit euch. Aber wir werden uns nie wiedersehen, denn ich bin nicht aus dieser Gegend.“ Und ging. Wir packten unsere Sachen. Das schwarze Haar des Fremden schüttelten wir in den Sand. Es wurde vom Wind davongeweht.

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Haus Salem 13

Aus dem Netz für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 13

Nach dem Abendessen gingen wir in den großen Gemeinschaftssaal. Dort machten wir Mädchen oft Handarbeiten, oder wir lasen in einem Buch oder unterhielten uns einfach nur.
Schwester Roberta zitierte mich zu sich: „Hol den Riemen, Sigrid Schmidt!“
„Ja Schwester Roberta“, sagte ich brav. Ich lief zum Schrank an der Wand und holte den Riemen. So demütig wie möglich überreichte ich ihn der Nonne.
„Zum Podest!“ befahl die Schwester.
Gehorsam ging ich hin. Das Podest befand sich an der Seitenwand des großen Raumes. Es erhob sich dreißig Zentimeter hoch über den Boden und war mit einem dicken Teppich beklebt. Zwei Eisenrohre waren vorne eingelassen, eins links und eins rechts, im Abstand von zwei Metern.
„Zieh dich nackt aus“, verlangte Schwester Roberta. „Alle sollen deinen sündigen Körper sehen.“
Ich gehorchte und zog die Anstaltskleidung aus. Ich trug nur das knielange dunkelgraue Schulkleid mit dem weißen Kragen. Beim Ausziehen bekam ich Herzklopfen. Ich wusste, was Schwester Roberta mit mir vorhatte. Ich erlebte es nicht zum ersten Mal. Würde ich es schaffen? Würde ich der Schwester „entkommen“? Oder würde sie erkennen, wie weit ich war und mich kurz davor einfangen? Man konnte es im Voraus nie sagen, doch die „Erfolgsquote“ lag bei rund fünfzig Prozent. Gute Chancen also. Ich faltete mein Kleid ordentlich zusammen und legte es ins Wandregal.
„Leg dich nieder, Mädchen“, ordnete die Nonne an.
Ich trat zum Podest, stellte mich mit dem Rücken dagegen und ließ mich nach hinten nieder und streckte die Arme über den Kopf. Susanne Eiler aus der obersten Klasse stieg aufs Podest und richtete die Handfesseln ein. In einer Schiene, die ins Podest eingelassen war glitt ein beweglicher kleiner Schlitten vor und zurück, an dem direkt nebeneinander zwei lederne Handgelenksfesseln befestigt waren. Susanne fixierte meine Handgelenke damit und zog den Schlitten ein Stückchen weit nach hinten, so dass ich ausgestreckt auf dem Podest lag. Dann drehte sie die Halteschraube ein, so dass der Schlitten unverrückbar an Ort und Stelle blieb.
Anschließend packten Sonja Röder und Vanessa Dahl meine Füße und zogen mir die Beine auseinander. Sie legten mir lederne Schlaufen an die Fußgelenke und schlossen die Schnallen. An den Schlaufen waren Metallketten befestigt. An diesen zogen sie nun, so dass meine Beine weit gespreizt wurden, und hängten sie schließlich rechts und links in Halter an den beiden Rohren. Zum Schluss lag ich nackt und mit gespreizten Beinen vor dem Mädchen, meine Füße schwebten vierzig Zentimeter überm Podest. Mein Schoß lag genau am Rande des Podests und gewährte ungehinderten Einblick in meine Weiblichkeit.
Schwester Roberta stieg auf das Podest und stellte sich über mich, die Füße rechts und links von meinem Körper. Ich sah den Lederriemen in ihrer rechten Hand baumeln. Probeweise zog ich an meinen Fesseln. Sie hielten. Sie gaben mir Halt.
„Du bist ein unzüchtiges Mädchen, Sigrid Schmidt“, sprach die Schwester laut. Sie drehte mir den Rücken zu und schaute in den Raum hinaus. Meine Muschi lag genau vor ihr und war ihr hilflos ausgeliefert. „Du hast zugelassen, dass deine Klassenkameradin dir unterm Tisch heimlich unzüchtige Gefühle bereitete. Diese Gefühle werde ich dir austreiben. Du erhältst Schläge zwischen die Beine und bleibst anschließend bis zur Schlafenszeit liegen, damit alle dein sündiges Genital sehen können. Damit sie wissen, dass auch sie so ein verruchtes Körperteil haben.“
Ich musste mir ein Lachen verbeißen. Austreiben? Der Riemen weckte diese unzüchtigen Gefühle ja erst! Es war der Riemen gewesen, der sie mich zum ersten Mal fühlen ließ, damals vor vielen Monaten, als meine Weiblichkeit erwachte.
Die Schwester holte aus und schlug mir mit dem Riemen zwischen die Beine. Wie immer war der erste Schlag ein wenig fester geführt, gewissermaßen um mich aufzuwecken. Ich zuckte zusammen und zerrte kurz an meinen Fesseln. Dann folgten leichtere Schläge in regelmäßiger Folge. Wie alle Schwestern von Haus Salem war Schwester Roberta eine Meisterin mit dem Riemen. Wenn das Leder richtig geführt wurde, wenn der Riemen mit genau der richtigen Intensität auf die Muschi klatschte, verschaffte einem das ungeahnte Gefühlssensationen. Schon bald spürte ich ein lüsternes Kribbeln dort unten, das sich ständige verstärkte. Sanfte kleine Flammen loderten in meinem Schoß auf und leckten an meiner Möse. Ich reckte und streckte mich in meinen Fesseln.
Allmählich erhöhte Schwester Roberta die Stärke der Schläge. Es tat weh, gewiss, aber nur ein wenig und es erregte mich viel mehr als mir wehzutun. Ich versuchte gleichzeitig, die Beine zu schließen, um den Schlägen zu entkommen und mich möglichst weit aufzuspreizen, um den Riemen willkommen zu heißen, der rhythmisch auf mein erregtes kleines Fötzchen klatschte. Ich begann zu stöhnen. Ich konnte es nicht unterdrücken.
„Du unzüchtiges kleines Ding!“ rief Schwester Roberta und schlug ein klein wenig fester. „Du schamloses Mädchen!“
Ja ich bin unzüchtig, dachte ich, und schamlos. Ja! Züchtigen Sie mich, Schwester Roberta! Hören Sie überhaupt nicht mehr damit auf! Ich habe es verdient, Schwester! Schlagen Sie mich!
Die Schläge mit dem Riemen trugen mich immer höher hinauf zu der ersehnten Erfüllung. Ich begann zu schwitzen und stöhnte noch lauter. Schwester Roberta trieb mich mit dem Riemen voran, immer weiter dem süßen Ziel entgegen. Ich sah Hannahs erstaunten Blick, sah wie die übrigen Mädchen um mich herumstanden und neugierig auf mich herunter schauten. Sie wussten, was mit mir geschah und fragten sich, ob ich zum Ziel gelangen würde, oder ob die Schwester mich zuvor einfangen würde. Denn das war der Zweck der Behandlung: Ein Mädchen mit leichten Riemenschlägen zwischen die Beine fast bis zur Erfüllung zu erregen und es dann mit schnellen, sehr harten Schlägen zurückzuholen, es kurz vor dem wundervollen Ziel einzufangen und Schmerz dort regieren zu lassen, wo zuvor herrlichste Erregung aufgeflammt war.
Schwester Roberta beobachtete mich sehr genau und ich war nicht in der Lage, mich zu verstellen. Ich musste darauf hoffen, ihr zu entwischen, irgendwie. Dabei hatte ich absolut keine Kontrolle über die Situation. Nie fühlte ich mich hilfloser als wenn ich gespreizt auf dem Podest lag und es mit dem Lederriemen zwischen die Beine bekam. Mein Stöhnen wurde lauter und intensiver, ein wollüstiges Jammern nach mehr. Ich wollte den Riemen, ich hieß ihn dort unten eifrig willkommen, erfreute mich an seinem rhythmischen Klatschen, das mich in ungeahnte Höhen trug.
Bitte!, dachte ich inbrünstig. Bitte lass es mich schaffen! Ich werde sterben, wenn ich es nicht packe!
Ich spannte mich in meinen Fesseln an. Mein Körper wand sich auf dem Podest. Ich stöhnte und seufzte. Das stetige Klatschen des Lederriemens war wie das Ticken einer großen Standuhr im Hintergrund, einer Uhr, die nicht die Zeit sondern meine Erregung maß und genau abzirkelte.
Schwester Roberta beobachtete mich mit Argusaugen. Oh, sie würde mich nicht entwischen lassen. Ich wusste es. Gleich würde sie merken, wie weit ich war und mich mit grausamer Härte zurückholen. Ich wollte schweigen. Ich wollte still liegen, damit sie nicht mitbekam, wie nahe ich dem Höhepunkt meines stöhnenden Tanzes war, aber ich hatte keine Gewalt über meinen Körper, der langsam in den Fesseln zappelte und sich wand wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Abrupt begann der Anstieg. Ja! JA!!!
Und Schwester Roberta spürte es. Sie begann urplötzlich, mit großer Festigkeit zu schlagen. Nun knallte der Lederriemen mit gnadenloser Härte zwischen meine aufgespreizten Schenkel. Die Schläge waren so kräftig geführt, dass ich anfing zu schreien. Ich weinte. Ich wand mich heulend unter dem schrecklichen Biss des Riemens. Doch hinter dem Schmerz raste ich weiter bergauf. Zwei Gefühle stritten in meinem Schoß widereinander und es war die Lust, welche die Oberhand behielt. Ich wand mich zuckend unter dem Lederriemen. Ich schluchzte laut. Doch Schwester Roberta gelang es nicht mehr, mich einzufangen. Ich stieg auf wie eine abgefeuerte Sylvesterrakete. Die Flammen in meinem Schoß loderten hell und heiß auf. Schwester Roberta schlug mich noch fester, aber es war zu spät. Von dem Zug bekam sie mich nicht mehr herunter. Der fuhr zu schnell. Das Ziel war zu nahe. Ich arbeitete schwitzend und schreiend gegen meine Fesseln, Schmerz und Wonne stritten sich in meinem Schoß und dann passierte es. Mein ganzer Körper verkrampfte sich in lustvollen Schüben. Ich streckte mich in den Fesseln, mein Körper wurde steif. Ein Schrei löste sich aus meinem Mund, der nicht von Schmerz sondern von unbändiger Lust kündete, und es passierte. Heiße Wellen überrollten mich in kurzen, süßen Stößen und spülten jeglichen Schmerz fort. Ich spürte, wie der Riemen dort unten weiter zubiss, doch er konnte mir nichts mehr anhaben. Ich setzte meinen Aufstieg fort bis zur totalen Erfüllung, schrie meine Lust hinaus und gab mich ihr total hin. Für Sekunden verschwamm alles um mich herum, konnte ich nichts erkennen. Die herrlichen Kontraktionen dort unten raubten mir schier die Sicht. Selig seufzend gab ich mich den wundervollen Gefühlen hin.
Nur am Rande bekam ich mit, dass Schwester Roberta aufhörte, mich zu schlagen.
„Oh!“ stöhnte ich. „Ooooh!“ Ich wand mich in den Fesseln. Es dauerte eine kleine Ewigkeit.
Schließlich ließ es nach. Ich lag schwitzend und ermattet auf dem Podest und war froh um den Halt, den die Fesseln mir gaben. Mein hastiger Atem verlangsamte sich allmählich.
„Du unzüchtiges Mädchen“, hörte ich Schwester Roberta rufen. „Nun bleibst du gefesselt und gespreizt liegen bis du zu Bett gehst, damit alle Mädchen sehen können, wie unkeusch du bist. Alle sollen deinen sündigen Schoß betrachten und sich ihre Gedanken machen.“
Und ob die sich Gedanken machen würden! Oh ja!
Mein Schoß brannte von den Schlägen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Muschi auf doppelte Größe angeschwollen war. Bei jedem Herzschlag spürte ich das Blut dort unten hindurch treiben und manchmal zuckte mein erregtes Fleisch ganz von selbst.
„Danke Schwester Roberta“, sagte ich laut. „Danke.“
Die Nonne schnaubte. „Du Früchtchen!“ sagte sie. „Du verdorbenes Früchtchen!“ Sie übergab Sonja Röder den Lederriemen und dampfte ab.
Ich blieb gefesselt zurück. Der lodernde Schmerz in meinem Schoß wurde zu einem dumpfen Glühen, mehr Lust als Qual.
Gudrun Reiter beugte sich lächelnd über mich. „Ausgebüxt“, sagte sie fröhlich. „Du bist ihr entwischt. Glückwunsch, Sigi.“ Rundum erklang leises Lachen.
Die Mädchen gingen zu den Tischen und holten ihre Handarbeitssachen und ihre Bücher. Ich blieb gespreizt in meinen Fesseln liegen. Mein Herzschlag beruhigte sich allmählich.
Plötzlich fühlte ich eine sanfte Berührung an meinem linken Fuß, der gehalten von der Lederschlaufe in der Luft hing. Ich drehte den Kopf. Hannah saß am Rand des Podests und streichelte meinen nackten Fuß. Sie lächelte mich an. Sie revanchierte sich für mittags. Ich lächelte zurück. Sie schaute sich rasch um und als keine Schwester zu sehen war, kam sie nach vorne und beugte sie sich über mich. Ihr Haar streichelte über meine nackten Brüste, ihre Hand tastete schüchtern und unendlich zart über meine Muschi, um sich zu überzeugen, ob dort alles in Ordnung war. Ich schaute in ihre seelenvollen blaugrauen Augen. Dann beugte sie sich herab und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, bevor sie sich schnell wieder an ihren Platz neben meinem linken Fuß setzte.
Ein paar Mädchen kamen mit ihren Strick- und Häkelsachen herbei und setzten sich um mich herum, als sei es das Natürlichste der Welt, dass ein Mädchen nackt und ausgespreizt gefesselt in einem Schulgemeinschaftsraum lag.
„Du bist ja ganz schön abgegangen“, sagte Melissa Weiß und grinste mich an. „Du hast geschwitzt wie ein Rennpferd.“
Sonja Röder, die genau vor meinem Schoß auf dem Boden saß, ließ angelegentlich einen Finger in meiner Ritze auf und ab streichen. Ich zuckte zusammen. Sonja lächelte. „Ja, ja, wenn die Muschi erst einmal erwacht ist, hört sie überhaupt nicht mehr auf, zu miauen.“ Sie zwinkerte mir zu. Die Mädchen kicherten. Die meisten wussten, was Sonja meinte.
Ich lag still da, gab mich Hannahs Fingern hin, die sanft meinen nackten Fuß streichelte und versank in einer angenehmen Müdigkeit. Die Stimmen der Mädchen um mich herum wurden zu einem allgemeinen Gemurmel, das mich ganz schläfrig machte. Sie sprachen über die verschiedenen Behandlungen und die Instrumente. Was war wirksamer? Der Kochlöffel oder der Stock? Die Rute? Die biegsame Gerte? Die Peitsche?
„Ihr redet darüber, als sei es das Normalste der Welt“, sagte Hannah. „Ich kann das nicht glauben! Wir werden hier so schrecklich misshandelt und ihr tut so, als sei es das Gleiche wie Turnstunde.“
„Ist es auch“, sagte Gudrun Reiter. „Für uns ist es völlig normal.“
„Du wirst dich schnell daran gewöhnen“, meinte Sophie Birnstein. „Das geht fix.“
„Gewöhnen?!“ Hannah klang ungläubig. „An so etwas kann sich kein Mensch gewöhnen! Unmöglich!“
„Wir haben uns alle daran gewöhnt“, sagte Dorothee Fendt. Sie lächelte Hannah an. „Ich weiß, wie du dich fühlst. Mir erging es ebenso, als ich vor einem Jahr nach Haus Salem kam. Ich dachte, ich müsste eingehen wie eine vertrocknende Pflanze. Ich glaubte, die grauenhafte Unterdrückung nicht einen einzigen Tag länger aushalten zu können. Ich weinte viel und ich fing an, um Gnade zu betteln, wenn man mir befahl mich für eine Behandlung fertig zu machen. Ich bin regelrecht zusammengebrochen. Aber nach einer Weile ging es aufwärts.“
„Warte nur ab, Hannah“, sagte Gudrun. „In spätestens einem halben Jahr bist du so gefestigt, dass du alles klaglos aushältst.“
Hannah blickte die Mädchen mit weit aufgerissenen Augen an: „Ihr meint das ernst?!“
„Ja klar“, gab Dorothee zurück.
„Aber sie brechen unseren Willen!“ rief Hannah.
„Ja“, sagte Dorothee. „Und? Mehr können sie nicht tun. Die Knochen können sie uns nicht brechen. Wir gehorchen aufs Wort und doch ist tief in uns drinnen eine Rebellion, von der Normalschüler in ihrer Trägzeit nicht einmal träumen. Wir treten ohne mit der Wimper zu zucken an, die härtesten Auspeitschungen zu ertragen. Nur die ganz neuen Mädchen sind anfangs noch ängstlich und betteln. Aber nach einem halben Jahr haben sie eine Stärke ohnegleichen. Dann muss man sie gnadenlos auspeitschen, bevor sie um Gnade bitten, und es ist abgepresst; sie flehen nicht freiwillig oder aus Angst wie zuvor. Du wirst feststellen, dass keine von uns die Schwestern vor einer Behandlung um Schonung anjammert. Dazu haben wir viel zu viel Stärke. Wir gehören zu einer Elite. Wir besuchen die härteste Schule der Welt und können Dinge aushalten, da würde ein normales Schulmädchen schon bei der bloßen Ankündigung weinend zusammenbrechen und flehen, sie zu verschonen. Wir gehen bei fast jedem Wetter barfuss und halten einfach alles aus. Darauf sind wir stolz, Hannah, und das nicht zu knapp.“
„Sieh dir die kleine Janina Brill an“, sagte Gudrun. „Wie brav sie ist und wie sie prompt gehorcht, wenn man ihr etwas befiehlt. Und doch hat sie eine Art an sich, dabei schnippisch zu wirken, auf eine unbeschreiblich impertinente Art überlegen, sogar wenn sie nackt ausgezogen antritt, um die härteste Auspeitschung zu erdulden. Sie hat gerade weil sie so gehorsam ist, etwas an sich, eine fast unsichtbare Hochnäsigkeit, die die Schwestern zur Weißglut bringt. Ihr Gehorsam ist von einer so aufreizenden Art, dass die Nonnen ausflippen könnten, wann immer sie mit Janina zu tun haben.“
Janina Brill war eine aus der Fünften, ein schmales schwarzhaariges Mädchen mit haselnussbraunen Augen. Sie sah immer lieb und nett aus und gehorchte den Schwestern und älteren Schülerinnen aufs Wort, aber Gudrun hatte Recht. Wann immer Janina zu einer Behandlung antrat, war da ein Ausdruck in ihrem Gesicht, der ihren äußerlichen Gehorsam Lügen strafte. Mochte Janina auch noch so demütig sein, man spürte förmlich wie sie ihren Peinigerinnen ins Gesicht sagte: „Ihr könnt mich so fest und so lange schlagen, wie ihr wollt. Ich könnte mich zum Schreien und Weinen bringen. Mehr aber auch nicht. Mehr als Gehorsam könnt ihr mir nicht abverlangen. Ich bin innerlich frei und stehe weit über euch.“ Wie eine stolze Königin sah sie dann aus, wenn sie sich widerstandslos fesseln und auspeitschen ließ, egal wie oft die Schwestern und älteren Mädchen sie ran nahmen und das war oft. Janina war viel öfter an der Reihe als wir anderen Mädchen. Sie brachten sie zum Heulen. Sie schlugen sie so fest, dass sie sich nass machte. Aber sie konnten sie nicht wirklich brechen und das stank ihnen sichtlich. Ich nahm mir vor, so wie Janina zu werden. Ich wollte noch härter werden, noch mehr aushalten und in Zukunft nicht so schnell um Schonung flehen, wenn ich Schläge aushalten musste. Der Gedanke hatte etwas.
„Schau dir Sigrid an“, sagte Sonja Röder zu Hannah. „Sie sieht nicht so aus, als ginge es ihr schlecht.“ Ich grinste dümmlich. „Nicht immer sind die Schläge so fest, dass man weinen muss. Manchmal sind sie extra so sanft, dass ganz andere Gefühle entstehen. Auch das gehört zur Erziehung in Haus Salem, dass die Schwestern unsere Sexualität kontrollieren. Sie können uns zum Orgasmus zwingen oder ihn uns vorenthalten. Warte mal, bis du zum ersten Mal das Elektrogerät zu spüren bekommst. Sie werden dich dazu bringen, dass du um mehr flehst, statt um weniger. Und auch dabei wirst du gefestigter werden und sie schließlich still und brav anschweigen. Wer hat dann die Macht? Sie können dich dazu zwingen, zu kommen oder es dir vorenthalten. Aber zum Betteln können sie dich nicht zwingen. Das schafft höchstens der Stock oder die Peitsche oder eine besonders lang anhaltende schmerzende Fesselung. Du hast am Kartengalgen übrigens verdammt lange durchgehalten für eine Neue.“ Sonja klang bewundernd.
Hannah wurde rot. „So? Habe ich?“
„Klar hast du“, lobte Dorothee. „Ich habe damals schon nach einer halben Stunde gejammert. Wie eine von den Kleinen. Die sind übrigens tabu. Merk dir das gleich. Haue ja, Sex nein. Das geht nicht. Erst wenn ihre Weiblichkeit erwacht. Das ist bei jeder verschieden. So mit dreizehn etwa.“
„Diese Auspeitschungen“, sagte Hannah. „Das ist doch gefährlich. Was ist, wenn sie uns den Rücken in Fetzen schlagen oder einen Knochen brechen?“
„Spinnst du?!“ rief Gudrun. „Das dürfen die nicht! Mehr als Striemen und blaue Flecken sind nicht drin. Deswegen gehen ihnen ja auch irgendwann die „schlagenden Argumente“ aus, wenn eine wie die kleine Janina Brill daher kommt und alles aushält. Bei normaler Haue schreit die nie. Nein, Hannah, verletzen dürfen sie uns nicht. Nicht mal eine Ohrfeige ist gestattet. Unsere Gesichter sind tabu. Wenn du es schaffst, eine Nonne dermaßen zu reizen, dass sie dir eine klebt, hast du ein Wunder vollbracht und die ganze Schule wird dein Loblied singen.“
„Aber wir sind immer eingesperrt!“ rief Hannah. Sie klang verzweifelt, aber es kam mir so vor, als resultierte diese Verzweiflung darin, dass ihr die Argumente gegen Haus Salem ausgingen. „Ich hasse das! Wie im Kerker!“
„Nur die erste Woche“, sagte Dorothee. „Danach dürfen wir an manchen Nachmittagen raus.“
„Hinaus? Allein?“ fragte Hannah.
„Ja sicher“, gab Dorothee zurück. „Wir sollen viel barfuss in der Natur unterwegs sein und auf Bäume klettern und solche Sachen machen. Das ist gesund. Wir wandern umher, gehen im Weiher schwimmen und bauen uns Häuschen im Gebüschland. Damit wir nicht abhauen, tragen wir dünne Funkhalsbänder aus Leder.“
„Und da sind Jungs“, sagte Judith Ecker. Ihre braunen Augen blitzten schelmisch unter ihrem Bubikopf.
„Jungs?“
„Ja, Jungs“, gab Judith zurück. „Du wirst doch wissen, was Jungs sind, Hannah?“
„Ich bin ja nicht blöd“, gab Hannah zurück.
„Wir haben viel Spaß mit denen“, sagte Gudrun. Sie zwinkerte den Mädchen in der Runde zu: „Nicht wahr?“ Leises Kichern brandete auf.
Hannah staunte nicht schlecht: „Ihr macht mit denen doch nicht etwa …?
„Händchen halten?“ fragte Judith. Sie grinste. „Nein. Händchenhalten ist eine Todsünde! Lass dich dabei nicht von den Schwestern erwischen. Händchenhalten mit einem Jungen ist unzüchtig. Wenn das herauskommt, bist du reif.“ Sie griente in die Runde. „Aber von den anderen schönen Sachen haben die Nonnen nie auch nur ein Sterbenswörtchen erwähnt, oder?“
„Nöö!“ riefen die Mädchen scheinheilig. „Niemals!“
Hannah wurde rot. „Ihr …?“
„Klar doch“, sagte Judith. „Warum auch nicht? Es macht Spaß und ist gut für den Kreislauf. Gefällt es dir denn nicht?“
„Ich …“ stotterte Hannah und wurde rot. „Also …“
„Hast du denn noch nicht?“ bohrte Judith nach.
„Na klar, habe ich“, gab Hannah zurück.
„Na dann …“, sagte Judith.
„…kannst du dich auf nächste Woche freuen“, sagte Dorothee. „Aber Vorsicht! Die Jungs wissen, wie gehorsam wir sind. Das nutzen sie gerne aus.“
„Ausnutzen? Wie?“ fragte Hannah.
„Das wirst du schon erleben“, antwortete Dorothee.

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Schulzeit 5

Aus dem Netz, für das Netz

Kapitel 5

Entwicklungen
Wir gingen zu unseren Rädern. Während ich Papis Bügelschloß aufsperrte
bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie Julietta mich mit strahlenden
Augen unverwandt ansah. War ich jetzt ihr Ritter? Aber ich hatte ja
nicht sie gerettet, sondern nur meinen eigenen Arsch.
Ich stand aus der Hocke auf, zog mein Fahrrad aus dem Ständer und
drehte mich um. Sie sah mich immer noch an. Ein Lächeln umspielte
ihren Mund.
Ich zog eine Augenbraue hoch. “Was ist denn?”
“Das… das war einfach toll! Machst Du irgend eine Kampfsport?”
“Ach was. Reine Glückssache.” Und das war nicht mal Understatement.
Ich schob meine Rad zur Straße, Julietta folgte mir und dann fuhren
wir nebeneinander her. Wenn sie weiterhin zu mir statt auf die Straße
schaute, würde sie bald wieder auf der Nase liegen.
“Du, Alfred. Wann kannst du wieder kommen um zu helfen bei die Lerne?
Hast du Zeit heute?”
Mann die ging ja ran wie Blücher. Da konnte einem ja direkt Angst
werden. Aber ich hatte Maike schon versprochen ‘das Schloß abzuholen’.
Und wenn ich an die ganzen Klamaukfilme zurückdachte, die sich um
solche Dreiecksbeziehungen drehten, ging so was ohne etwas Planung
meistens voll in die Hose. Da ich nicht DAS Organisationstalent war,
beschloß ich, solche Mehrfachverabredungen an einem Tag zu vermeiden.
Das sollte ja nicht in Streß ausarten.
“Nö du. Heute geht nicht. Aber morgen habe ich den ganzen Nachmittag
Zeit. Wir könnten auch die Hausaufgaben zusammen machen und
anschließend noch was extra büffeln.”
Ich hatte das mit dem Büffeln wirklich auf die Schule bezogen. Sie
anscheinend nicht. Mit einem Lachen meinte sie: “Gerne, gerne. Morgen
dann. Super: büffeln” und zwinkerte mir zu.
Umpf. Die Sache war mir immer noch irgendwie unheimlich. Nicht, daß
ich abstinent gegen erste Erfahrungen wäre, aber irgendwie wollte ich
auch nicht total die Kontrolle entgleiten lassen. Was war hier
eigentlich los? Eigentlich sollte ich sie bedrängen und sie sich
dagegen sträuben, nicht umgekehrt. Ich seufzte.
Wieder lächelte sie mich an. Oh menno, sie war einfach eine super
Frau.
“Kein Angst haben, ja? Mario ist nicht da den ganze Tag…”
Na, wenn’s nur das wäre…
Kurz bevor sie abbiegen mußte, fasste sie mit ihrer Hand nach meiner
Schulter und ließ sich ein Stück mitziehen. Sie versuchte, mir in die
Augen zu schauen.
“Ciao, bis dann.”
“Tschüss.”
Sie stieß sich ab und kurvte in ihre Straße.
Ich kam zu Hause an, stellte mein Rad ab und ging ins Haus. Meine
Tasche flog auf die Treppe, ich ging ins Esszimmer. Jenny saß wie
immer schon am Tisch und kaute auf ihrem Essen rum. Sie musterte mich
halb amüsiert.
Mmmhh, da war was faul. Ich kannte mein Schwesterherz. Mutter kam
rein, ‘baute’ sich mit in die Hüfte gestemmten Armen vor mir auf und
blickte mir streng ins Gesicht.
“Seit wann prügelst du dich in der Schule?” Jenny blickte rasch in den
Teller. Verdammtes Miststück!
“Du brauchst Jennifer gar nicht so anzuschauen. Sie hat nix gesagt.”
Ja, nee. Schon klar. Das war der Weihnachtsmann gewesen.
Da half nur frech sein.
“Ich? Geprügelt? Du weißt so gut wie ich, daß ich so was zutiefst
verabscheue. Da muß ‘ne Verwechslung vorliegen. Oder meinst du wegen
der vielen Wunden, die ich habe?”
Mutter sah mich verblüfft an. Ich hatte ja keine Schramme. Ihr Blick
ging zu Jennifer, die knallrot wurde. Ich ging wortlos an den Beiden
vorbei zur Küche, belud meinen Teller und setzte mich an den Tisch.
In aller Ruhe begann ich zu essen und ignorierte den unruhigen Blick
meiner Mutter. Mit einem Achselzucken verzog sie sich in die Küche.
“Also ich hab nix gesagt. Ehrlich”, raunte mir das Biest zu. Jajaa,
schon klar.
Ich ignorierte sie, worauf Sie begann, unruhig auf ihrem Stuhl hin und
her zu rutschen.
Ich aß zu Ende, schnappt mir meine Tasche und verzog mich in mein
Zimmer.
Die konnten mich mal. Ich fühlte mich über alle und alles erhaben:
Ich hatte dem Oberaffen in der Schule gezeigt, wo der Hammer hängt und
die beiden hübschesten Mädchen der Schule wollten was von mir. Also
was? Pffff. Da müsste schon was härteres kommen, um mein momentanes
Ego anzukratzen.
Die Hausaufgaben waren schnell erledigt und ich wollte mich auf den
Weg machen. Sollte ich mich irgendwie vorbereiten? Ich guckte in den
Spiegel. Schon wieder. Schon wieder? Begannen die Hühner meine
Persönlichkeit zu ändern, bevor wir noch überhaupt zusammen waren?
Egal.
Raus auf’s Fahrrad und los. Kurze Zeit später war ich bei Maike und
klingelte. Die Tür wurde sofort geöffnet und von oben hörte ich Maike
rufen: “Komme gleich runter. Einen Moment bitte.”
Gleich darauf erschien sie an der Treppe und kam nach unten. Sie
humpelte kaum noch.
Und Wahnsinn, sah sie wieder aus.
Ein knappes Top, das den Bauchnabel freigab und dazu einen recht
knappen Minirock. Nur die riesigen Teddybär-Pantoffel wollten nicht so
recht dazu passen.
Unten angekommen ‘stolperte’ sie direkt in meine Arme. Ich konnte sie
gerade noch so festhalten. Sie lachte auf. “Hallo, du”.
Sie schlange ihre Arme um meinen Nacken und gab mir ein Küßchen. Erst
auf den Mund, dann auf die Nase.
“Komm mal mit, ich will dir was zeigen…”
Sie nahm mich bei der Hand und ging die Treppe zum Keller hinunter.
Direkt hinter der Eingangstür unten war ein großes Zimmer, von dem
weitere Türen abgingen. Es war bis auf ein altes Sofa und
Arbeitsutensilien leer und es fehlte die Tapete an den Wänden. Sie
strahlte mir ins Gesicht.
“Das wird so ‘ne Art Wohn-Esszimmer. Hier rechts ist die Küche, hier
das Badezimmer mit Toilette, wie du siehst beide schon fertig, und das
wird das Schlafzimmer. Die letzte Tür hier geht direkt nach hinten
raus zum Garten. So habe ich meinen eigenen Zugang, ohne immer durch’s
ganze Haus latschen zu müssen. Toll oder?”
Ja, war wirklich beeindruckend. Im Grunde wäre ähnliches auch mit dem
unbenutzten Keller bei meinen Eltern möglich gewesen. Aber ich war mit
meinem Zimmer bisher eigentlich ganz zufrieden gewesen, mal abgesehen
von meiner Faulheit, die mich von solchen Aktionen immer abgehalten
hatte.
“…du könntest mir helfen?”
Wie bitte? Was? “Sorry, ich habe gerade nicht zugehört.”
“Ich wollte dich fragen, ob du mir etwas helfen könntest. Meine Eltern
kommen nicht so früh nach Hause. Ich wollte einige Sachen alleine
machen. Ich kann’s nämlich kaum abwarten bis alles fertig ist. Geht
aber nicht besonders gut alleine und mit dem blöden Knie isses noch
schwieriger.”
Uärghh. Arbeit. Alleine das Wort verursachte mir eine Gänsehaut. Hatte
sie das Ganze nur angeleiert, um einen billigen Arbeitssklaven zu
bekommen?
“An was hast du denn da gedacht?”
“Tapezieren erstmal.”
“Hab’ ich aber noch nie gemacht.”
“Ist ganz einfach. Die Tapete ablängen, auf dem Tapeziertisch
einkleistern und die beschmierten Seiten kurz zusammenlegen damit die
Tapete etwas ziehen kann. Dann hoch auf die Leiter, Tapete
auseinanderfallen lassen, oberes Ende an die Wand drücken, den Rand
anpassen und festbürsten.”
Nun ja, hörte sich ja ganz leicht an wie sie das so sagte. Ich ließ
meinen Blick über die Arbeitsgeräte schweifen und blieb an der kleinen
Bockleiter hängen. Unwillkürlich wanderte mein Blick sofort danach zu
ihrem Minirock, zur Leiter und wieder zum Minirock. Vielleicht würden
sich ja heute wieder tiefe Einblicke bieten.
Sie bemerkte meinen Blick und begann zu grinsen. Mit einem Lächeln kam
sie auf mich zu.
“Nix da du Lüstling. DU wirst die Leiter hochklettern. Erst die
Arbeit, dann das Vergnügen.”
Trotzdem fanden sich ihre Hände hinter meinem Kopf und sie küßte mich
zärtlich. Ich spielte mit meiner Zunge an ihren Lippen, die sie sofort
öffnete und mich einließ. Eine Zeitlang spielten wir nur zärtlich mit
den Spitzen unserer Zungen miteinander. Aber wir wurden beide immer
erregter und dementsprechend heftiger wurde auch unser Zungenspiel.
Sie löste sich schwer atmend von mir und sah mir in die Augen. Oh Mann
diese Augen. So unschuldig und trotzdem so sexy. Wie ging dieses alte
Lied nochmal… ‘Sexy eyes…’
“Ich finde es schön, wie du mich anschaust. Die anderen Jungs aus der
Klasse machen das immer so eklig. Ich fühle mich dann total betatscht
an. Bei dir ist das ganz anders. Ich weiß nicht, hört sich vielleicht
blöd an: Aber irgendwie scheint immer Bewunderung in deinem Blick zu
sein. Und das fühlt sich echt gut an.”
“Na ja, du siehst ja auch echt gut aus.”
Sie lachte. “Du aber auch.”
Ich runzelte ungläubig die Stirn. Das hatte ich so bisher noch nie
gehört. Schon gar nicht von einer Frau. OK, wenn man von meiner Mutter
absieht, als ich so drei, vier Jahre alt war.
Sie bemerkte meinen Blick. “Doch, ist wirklich so. Schau nicht so
ungläubig.” Sie kicherte. “Ich bin auch nicht die einzige die so
denkt. Wenn die wüßte. Sie würde mich umbringen glaube ich.”
Auf meinem Gesicht schien ein großes Fragezeichen zu erscheinen.
Sie lachte wieder. “Na die Julietta. Da bin ich ganz sicher.”
Ich fühlte wie mir das Blut in den Adern gefror.
“Genau, du Schatz, du. Wir haben uns natürlich schon öfter über die
Jungs in unserer Klasse unterhalten. Und immer wenn die Sprache auf
dich kam, fing sie an rumzudrucksen. Ich glaube, daß du ihr schon ganz
gut gefällst.”
Ihr Blick wurde ernst. “Tu mir einen Gefallen, ja? Und nicht falsch
verstehen. Aber laß Julietta erstmal nichts von uns Beiden wissen, ok?
Ich mag sie echt super gerne und ich möchte sie nicht traurig sehen.
Kann ja sein, daß ich total falsch liege. Aber ich habe eben da so ein
Gefühl. Ist das OK für Dich?”
Ob das OK war? Und ob das OK war! Puuhhh. Ich fühlte förmlich wie die
Wärme wieder in meinen Körper zurückkehrte. Wie knapp war DAS denn an
einer Katastrophe vorbeigeschrammt? Ich atmete tief ein und wieder
aus. Ich nickte. “Ist OK.”
Maike lächelte mich an, küßte mich und meinte: “Du bist lieb”. Nach
einem weiteren Kuß drückte sie sich mit den Händen an meiner Brust
weg.
“Jetzt müssen wir aber loslegen, wenn wir noch was geschafft kriegen
wollen.”
Sie ging zu dem Sofa und klaubte ein altes Herrenhemd auf, das dort
lag. Sie streifte es sich über. Wow, das sah jetzt noch süßer aus. Und
supersexy. Da das Hemd über den Rock hing, sah es aus, als trüge sie
nichts drunter. Und obwohl ich genau das Gegenteil wußte, regte sich
bei mir wieder gewaltig was. Am liebsten hätte ich mich auf sie
gestürzt und….
Aber nix da. Sie tauschte die Bärchenschuhe noch gegen ein paar alte
Clogs aus und schnappte sich gleich die erste Tapetenrolle. Sie
scheuchte mich auf die Leiter und los gings.
Nach ein paar Startschwierigkeiten ging es ganz flott vorwärts und
nach ca. zwei Stunden mit viel Herumalberei und trotzdem stramm
arbeiten war das Zimmer tapeziert. Irgendwie war es nicht so übel wie
ich gedacht hatte und als ich von der Leiter stieg, fühlte ich auch so
etwas wie Stolz in mir aufkeimen.
Maike stand in der Mitte des Raumes und sah sich um. “Wahnsinn, wie
schnell das ging. Wir haben fast doppelt so viel geschafft wie ich mit
meiner Mutter zusammen.”
Sie strahlte mich an. “Wir sind echt ein gutes Team.”
“Mmmhh.”
“Mmmmhh? Wieso Mmhhh? Bist du anderer Meinung? Hat es dir keinen Spaß
gemacht?”
“Doch schon, klar”
“Aber?” Sie sah mich nachdenklich an. Plötzlich erhellte sich ihr
Gesicht und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
“Du hast nicht damit gerechnet hier arbeiten zu müssen, stimmt’s?”
Ich zuckte mit den Schultern.
Sie nahm den Saum des Hemdes zwischen die Finger und bewegte es wie
ein Röckchen hin und her. Mit einem aufreizenden Augenaufschlag sah
sie mich an und meinte: “Was hatte denn der böse Junge mit dem armen
Mädchen vor, mmmhhh?”
Ihr Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen. Dieses Luder. Hier das
verschämte Mädel zu spielen. Aber es war auf eine Art gemacht, daß mir
fast die Sicherungen durchknallten.
Sie scharwenzelte zum Sofa und ließ sich mit züchtig gschlossenen Kien
darauf nieder. Sie legte den Kopf schief und tätschelte mit der Hand
auf den Platz neben sich: “Willst du nicht herkommen und dir deine
Belohnung abholen?”
Irgendwie war ich unsicher. Klar war es ein Spiel. Aber die Regeln
waren mir nicht ganz klar. Gab es überhaupt welche?
Ich setzte mich neben sie. Sie umarmte mich und ließ sich langsam nach
hinten sinken. Sie zog mich damit auf sich. Wieder nahm ich diesen
unglaublich attraktiven Duft war. Dann lag sie unter mir und ich
blickte in diese wundervollen blauen Augen. Sie schloß sie und zog
mich weiter hinab. Ich fühlte mich als hätte ich Drogen genommen.
Total benebelt.
Wir begannen uns zu küssen. Wieder sehr zärtlich am Anfang. Dann
steigernd zu leidenschaftlichen Küssen, die wir in Abständen
unterbrechen mußten, um wieder zu Atem zu kommen.
Sollte ich es versuchen? So wie bei Julietta? Aber Julietta hatte sich
fast ‘angeboten’. Ich mußte, wollte es versuchen.
Ich streichelte über ihre Wangen, über ihren Hals Richtung Busen. Sie
sah mir mit ernstem Blick in die Augen. Ich berührte ihre Brust und
spürte die harte Brustwarze durch das Top und das Hemd. Sie schloß die
Augen und seufzte. Ich küßte sie zärtlich. Sie öffnete die Augen und
sah mich an.
“Du wirst mir nicht wehtun, nicht war?”
Ich küßte sie erneut und begann, die Knöpfe des Hemdes zu öffnen. Ich
hatte eine Erektion, daß es schon fast weh tat. Nun lag zwischen
meiner Hand und dem Ziel meiner Träume nur noch der dünne Stoff des
Tops. Ich hob den unteren Rand des Tops und schob es nach oben. Beide
Brustwarzen wurden durch den Gummizug leicht nach oben gezogen und
wippten in die aufrechte Stellung zurück. Maike stöhnte auf.
Jetzt lagen sie offen vor mir. Wunderschön. Nicht sehr groß, aber
wunderschön geformt. Die helle Haut der Brust und die zartrosa
Warzenhöfe. Und in der Mitte wie reife Himbeeren die Brustwarzen. Ich
konnte nicht anders als mich hinabzubeugen, die Knospe in den Mund zu
nehmen und zärtlich daran zu saugen. Maike sog scharf die Luft ein und
atmete mit einem langgezogenen Seufzer wieder aus. Ihre Finger
krallten sich in meine Haare.
Es schmeckte so unheimlich süß und fühlte sich sooooo gut an. Ich
entließ die Warze aus meinem Mund und bedeckte die ganze Brust mit
zärtlichen Küssen. Maike streichelte mir über die Haare.
Ich strich ihr ebenfalls einige Strähnen ihrer blonden Haare aus dem
Gesicht und gab ihr einen intensiven Zungenkuß. Dabei streichelte ich
mit der Hand ihre linke Brustwarze. Die Küsse waren jetzt ganz anders
als vorher. Nicht mehr so hart, doch genauso leidenschaftlich. Mit
totaler Hingabe.
Gleichzeitig vernahm ich einen neuen Geruch. Erst ganz zart, dann
stärker. Ein herber, leicht salziger Geruch den ich nicht richtig
einordnen konnte. Aber trotzdem sprach er mich an, wie noch kein
anderes Parfüm es vorher vermocht hatte. Mein Penis fing förmlich an
zu pulsieren. Das konnte nur eins bedeuten. Sollte ich tatsächlich
geschafft haben, was in der Bravo immer beschrieben stand? Daß ich
Maike so erregt hatte, daß sie regelrecht feucht geworden war?
Ohne groß nachzudenken, instinktiv, wollte ich mich vergewissern und
bewegte meine Hand in Richtung von Maikes Schritt. Kurz bevor ich
ankam, stoppte sie mich, zog meinen Arm nach oben und legte meine Hand
auf ihre nackte Brust.
“Gib uns noch etwas Zeit, ok?”, flüsterte sie.
Damit hob sie meine andere Hand zu ihrem Mund und begann meine
Fingerspitzen zu küssen. Sie nahm meinen Zeigefinger komplett in den
Mund und saugte daran. Ich fühlte wie ihre Zunge meinen Finger
umspielte.
Gott im Himmel, wenn sie so weitermachte, würde mir hier das Gleiche
passieren wie bei Julietta.
Ich wußte nicht mehr ein noch aus. Alles in meinem Körper verlangte
nach Erlösung. Aber die direkte Stimulation zwischen meinen Beinen
fehlte. So war ich gefühlsmäßig immer kurz vorm Orgasmus ohne kommen
zu können.
Ich entzog ihr meinen Finger. “Darf ich mal dein ‘neues Bad’
benutzen?”
“Klar doch.”
Ich erhob mich, ging ins Bad, schloß die Tür hinter mir und stellte
mich vor den Spiegel am Waschbecken. Ich sah die riesen Beule. Als ich
die Hosen öffnete sprang er ohne weiteres Zutun aus dem Slip und zwei,
drei leichte Berührungen reichten, daß ich wie ein Wahnsinniger
abspritzte. Ich konnte nicht vermeiden, daß sich dabei auch ein
Stöhnen aus meiner Kehle stahl.
Ich atmete tief durch. Schon besser. Ufff.
Ich wischte mit Toilettenpapier alles aus dem Waschbecken und auch die
Reste bei mir ab, pinkelte noch eine Runde und wusch dann alles mit
Seife ab. Ich spülte ab, entriegelte die Tür und verließ das Bad.
Maike stand in der Mitte des Raumes mit auf dem Rücken abgestützen
Händen und besah sich unsere Arbeit. Das Hemd war noch offen, aber das
Top wieder an seinem Platz. Ihr Haar war total zerwühlt, stand nach
allen Richtungen.
Als sie mich bemerkte, meinte sie mit einem schelmischen Lächeln: “Na,
besser jetzt?”
Ich merkte wie ich rot wurde. Ich stotterte: “Ich äh, ich meine…”
Sie kam auf mich zu und legte mir den Finger über die Lippen. “Pssst.
Weißt du, daß du ein ganz toller Typ bist?”
Sie lächelte mich an.
Klar wußte ich das.
Sie umarmte mich und drückte mich ganz dolle. Dann sahen wir uns
glücklich lächelnd in die Augen…

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Erstes Mal

Meine Schwiegermutter in Spee

Meine Schwiegermutter in Spee

Im Juli 2011 fing alles an…

Wie immer habe ich am Wochende immer bei meiner Freundin Tessa geschlafen und hatten natürlich auch Sex, nicht das mir das nicht gefallen hätte aber irgendwie hat mir was gefehlt.
Am morgen war meine Freundin schon auf der Arbeit, also stand ich auf und ging zur Dusche da es Sommer war hatte ich nur meine Boxershort an. Als ich vor der Tür stand habe ich gehört das jemand in der Dusche war, langsam schob ich die Tür auf und sah meine Schwiegermitter in Spee. In sekunden schnelle bekam ich eine maga Latte und konnte auch nichr mehr an mich halten, ich holte ihn raus und begann ihn zu wichsen. Sie war sowas von geil meine Schwiegermutter in Spee, obwohl Sie schon 53 war hatte sie noch eine wunderschöne straffe Haut zudem war Sie nur ca 1,60 gross und etwas mollig und wunderbare grosse Titten die trotz ihrer enormen grösse von 85D standen wie eine eins, ich konnte auch noch einen Blick auf ihre Muschi erhaschen und sah einen schön gestutzten Busch und ihre zierlichen kleinen Füsse mit rot lackierten Zehen.
Ich habe mir des öfteren mal vorgestellt wie Christel wohl nackt aussieht, jetzt habe ich es gesehen. Langsam merkte ich wie mir der Saft hinauf stieg und ich begann immer schneller zu wichsen. Und dann war es soweit ich spritzte eine gewaltige Ladung an der ganze Saft schoss auf dem Teppich der in der Dusche lag mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Langsam zog ich die Tür zu ging in Zimmer und hoffte das Sie es nicht merkt das der Saft auf dem Teppich verteilt ist.
Ca. nach einer halben Stunde ging ich dann in die Dusche da Christel schon wieder unten war und Essen machte. Ich zog mich auch und sah einen String auf einem Hocker liegen und wusste sofort das er nicht von meiner Freundin war ich nahm ihn in die Hand und roch daran, er hat sowas von geil nach Muschi gerochen. Ich legte ihn wieder dahin und fing an mich fertig zu machen.
Als ich fertig war mit Duschen und mich angezogen und fertig gemacht hatte ging ich nach unten, „Guten morgen Haste gut geschlafen“ Ich antwortete „Ja schon es ist nur sowas von warm…Puhhh“ „Da haste recht ich wollte gleich nach draussen und mich ein bisschen sonnen willst du mit?“ „Jaaaa, klar warum denn nicht“ und schon merkte ich wie mein Schwanz wieder langsam hart wurde. „Ich muss nur kurz nach oben und meinen Badeanzug anziehen, den ich mir gestern gekauft habe“ „ Ja ist gut und muss dann auch noch meine Badehose anziehe“ entgegnete ich. Wie gingen beide nach oben und da Sie vor mir her ging konnte ich mir ihren Geilen prallen Arsch genau anschauen. Nachdem ich mir meine Badehose angezogen hatte ging ich zur Treppe und Christel kam gerade auch dem Schlafzimmer und was soll ich sagen…Sie sah einfach Hammer aus ihre Enormen Titten kamen genau richtig zur geltung genau wie ihre wundervollen Kurven. „Was ist haste noch nie eine Frau im Badeanzug geshen“ sagte Sie mit einem lächeln „Doch, aber ich muss sagen du siehst echt toll aus“
„Danke, dann lass uns mal nach draussen gehen. Aber sag mal würdest du mir meine Nägel nach lackieren?“ Ich merkte wie ich einen hoch roten Kopf bekam und mein Schwanz wieder bereit war abzorotzen. „Klar kann ich machen“ wie gingen ins Wohnzimmer setzten uns aufs Sofa und sie legte ihre Füsse auf meinem Schoss und drückte mir eine falsche mit rotem lack in die Hand. Langsam begann ich ihre kleinen Zehen zu lackieren, ihre Füsse waren wunderbar zart und ihre zehen klein und zierlich. „Dass machst du aber gut“ „Danke, ich habe Tessa ja auch schon öfters mal die Nägel lackiert“. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, dabei kam ihr Dekoltee noch besser zur geltung. Ich konnte meine Blicke nicht mehr von ihren dicken titten wenden, langsam sah ich wie ihre grossen Nippel hart wurden. Meine Blicke wanderten zu ihrer Muschi und sah das ganu kleine Härrchen raus schauten. „Du sag mal, wie ist es eigentlich mit Tessa ihm Bett“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und stotterte „Jaaja, läuft gut aber warum fragst du?“. „Ich meine ja nur weil ich ja schon des öfteren gemerkt habe wie du mich anschaust“ wow, damit habe ich echt nicht gerechnet das Sie das gemerkt hat und mich darauf anspricht. „Ja ich weiss, es tut mir auch Leid aber du bist halt eine wunderschöne Frau und hast halt ein Paar schlagende Argumente“ „Nanana, willst du jetzt etwa mir mir Flirten oder was, aber was meinst du denn damit?“ „Naja, also du bist reifer und daher auch erfahrener, du bist kleiner und weibliche kurven eine viel grösser Oberweite als Tessa und schöne Füsse…“ wie konnte ich ihr das nur sagen, es war mir schon peinlich aber irgendwie musste ich das los werden und habe auch gemerkt das Christel meine Komplimente gefallen haben.
Sie öffnette Ihre Augen und dacht nur wow, denn so geile grüne Augen habe ich noch nie gesehen. Mit einem lächeln und leicht rote Wangen antwortete sie „Danke, so komplimente habe ich von meinem Man noch nie bekommen, aber du bist aber auch ein echt hübscher bist zwar erst 23 aber dennoch schon sehr reif. Und ich muss sagen ich habe dich schonmal beim Duschen beobachtet und habe gesehn dass du ja schon sehr sehr gut bestückt bist und wenn du es manchmal mit Tessa gemacht hast dann hat Sie ja schon ganz schön gestöhnt.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte das war ein bisschen viel für mich, klar hat mich das angemacht aber immerhin war es die Mutter meiner Freundin.
„Wie ich merke gefällt deinem kleinen auch was ich sage“ mir leichtem Druck massierte sie meinen Schwanz mit ihren Füssen. „Aber Christel das geht doch nicht“ Zärtlich ging sie mir ihren Füssen unter meine Hose und befreite meinen Schwanz der in voller Pracht wie eine eins Stand. „Ohhhh, der ist ja grösser als ich ihn in Erinnerung habe, gefällt dir das?“ „Und wie mir das gefällt es fühlt sich einfach wundervoll an“ Während Christel meinen Schwanz wichste streichelte ich über ihre Beine zu ihrer Muschi schob ihrer Hose zur seite und massierte ihre Klit. Gleichzeitig striff sie sich ihre Träger herunter und holte ihre Enormen Titten heraus und begann sie zu massieren ihre Nippel wurden immer härter und sie begann leicht zu stöhnen. „Ich will dich in mir spüren, komm lass und nach oben Tessa kommt ja eh erst in 3 Stunden nach hause“.
Wir standen auf und gingen in ihr Schlafzimmer, sie setzte sich aufs Bett und zog meine Hose herunter. Ihre roten Lippen berührten meinen dicken Schwanz, sie öffnette ihren Mund und hat ihn mit aller Kunst geblasen. „Komm leg dich hin ich will dich jetzt auch mal verwöhnen“ Sie legte sich hin und ich zog ihren Badeanzug aus, sie spreitzte ihre Beine und ich hatte freien Blick auf ihre geile reife Muschi. Ich spreitzte ihre Schamlippen und fing an ihre klit zu lecken, mit einem Finger fingerte ich ihre Arsch Votze. „Dass tut so gut, ich wurde noch nie geleckt, ich glaube ich komme gleich“ Es dauerte nicht lange und streckte sie mir ihr Becken entgegen presste meinen Kopf fest an ihrer Muschi und stöhnte laut. Mit einem zucken endete ihr Orgasmus. „Komm jetzt fick mich ich will jetzt das du es mir genau so machst wie Tessa“ „Ohhhh, ja du glaubst garnicht wie oft ich daran gedacht habe, ich muss nur schnell nen Gummi holen“ „ Nein, bitte nicht ich will spüren wie du deinen Saft in meine Muschi spritzt ich nehme auch die Pille“ Ich zog sie zur Bett Kante legte ihre Beine auf meine Schultern und stemmte mein Bein auf Bett, mit einer selbstverständlichkeit führte ich meinen Schwanz an ihr loch und schob ihn ganz langsam rein. „Komm, jetzt fick mich endlich ich will dich spüren“ Mit beiden Händen umklammerte sie meinen Arsch und presste mein Becken feste an ihre Muschi. „Aua, das tut nen bisschen weh, der ist nen bisschen gross…aber mach einfach weiter…“ Immer fester fickte ich sie mann hörte nur noch wie meine prall gefüllten Eier an ihre Muschi knallen ihre dicken Titten wackelten bei jeden Stoss und ich knabberte an ihre Zehen. „Komm reite mich „ ich zog meinen Nassen schwanz aus ihrer Muschi legte mich hin und sie setzte sich auf mir. Ihre dicke Titten wackelten jetzt direkt über mein Gesicht, mit einem zarten Griff führte sie meinen Schwanz direkt in ihre trifende Muschi.
Als mein Schwanz in ihre Muschi landete stöhnte sie laut auf, mit beiden Händen griff ich ihren prallen Arsch zog ihre Arschbacken auseinander und fingerte ihr Po Loch. „ Das tut gut, wenn du so weiter machst dann komme ich gleich schon wieder“ „Bei mir dauert es auch nicht mehr lange“ Unser stöhnen wurde immer lauter sodass man es bestimmt schon draussen hören konnte und die Stösse wurde immer fester und schneller. „ Ich komme gleich“ „Ich auch, mein Schatz“ „Aber nicht rausziehen ich will deinen Saft spüren“ Sie machte mich sowas von verrückt, ich nahm ihren Nippel in meinem Mund und knabberte daran. Wir stöhnten immer lauter „Jetzt gleich, bitte nicht aufhören mein Schatz ich komme gleich“ „Ich komme auch jetzt….mein Schatz“ Mit einem lauten Stöhnen und einer zuckenden Muschi kam sie zum Orgasmus und bei mir war es jetzt auch soweit mit gewaltigen schüben spritzte ich meinen Saft ich ihre Muschi.
Total verschwitzt und etwas ausser Atem küssten wir uns und mein Schwanz der langsam abschwoll flutschte aus ihrer Nassen mir Saft voll gespritzten Muschi. „Ich kann garnucht sagen wie schön es war ich hatte noch nie einen so intensiven Orgasmus, Ich Liebe dich“ „Ich liebe dich auch ich fand es auch winfach wunderschön“ Wir lagen noch einige Minute da zogen uns an und gingen nach draussen zum Pool. Sie lag sich auf eine Liege und ich sah wie der Saft kangsam aus Ihrer Muschi lief und sich durch den Badeanzug Stoff drückte.
Nach diesem Tag war unser Verhältniss natürlich viel Intensiver als vorher und wir machten es danach fast 5 mal pro woche

P.S. Was noch alles passiert ist schreibe ich euch auch noch auf…

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Inzest

Der Zuhälter – Teil IV

Der Zuhälter Teil IV

wie immer mein geistiges Eigentum, keine Weitergabe oder sonstiges ohne meine Erlaubnis.

Die Geschichte ist reine Phantasie !!

….alle waren doch nach Hause gegangen , bis auf Tanja und Dana, aber auch sie hatten eigene Betten, oder nicht. Plötzlich streichelte mir von vorne jemand durch meine Haare und fing an mich zu Küssen, ich kannte diesen Geschmack , es war eindeutig Tanja. War auch nicht zu verdenken schließlich hatte ich es ihr ja versprochen, das nach der Veranstaltung ich sie mir packen würde und versprechen muss man halten. „Hallo Tanja“, „Hallo, mein Schatz du wolltest mir noch etwas geben“. Aber wer war die Dame, oder war es überhaupt eine Dame, an meinen Rücken die auch angefangen hat mich sanft über den Rücken und meine Pobacken mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Es konnte doch nur „Hallo Dana“. Eine süße und zärtliche Stimme sagte „Falsch mein Süßer versuche es noch einmal“, was nicht Dana, wer dann, die Möglichkeiten waren vielfältig, ist ja kein Einfamilienhaus hier, ach ist mir doch egal, Hauptsache eine Frau, auf was anderes hätte ich jetzt null Bock gehabt. „Du geheimnisvolle Schöne, ich werde versuchen dir zu geben was du möchtest“, griff hinter sie und zog ihren Po weiter an mich. Tanja war mittlerweile über meine Brust, meinen Bauch zum Zentrum vorgedrungen und massierte meinen Schwanz mit ganz zarten auf und ab Bewegungen. Ich rutschte etwas und legte mich auf den Rücken. Beide überhäuften mich mit Küsse am Hals, Brust, Bauch und um meinen Schwengel herum, Ich denke Tanja war die erste die vorsichtig und mit sehr viel einfühlvermögen ihre Lippen über meinen Phallus stülpte. Es war schon sehr prickelnd so im Dunkeln mit zwei Damen im Bett. Es ließ einem freie Phantasien was auf einen zukommen würde. Allein die Berührungen waren wesentlich intensiver wie im hellen, man spürte und konzentrierte sich viel mehr auf das was geschah, jede Berührung, jeden Zungenschlag an meinen Pfahl und meiner Eichel durchzuckte meinen Körper wie kleine Stromschläge. Nun spürte ich sogar zwei Zungen die sich meinen Schwengel teilten und liebkosten, man waren das Gefühle. Ich streichelte ihnen beide durch die Haare und genoss in vollen Zügen diese Herrlichkeit. Eine Zunge entfernte sich von meinen Liebling und fuhr dem Körper entlang bis zu meinen Gesicht und küsste mich mit voller Leidenschaft. Da es von der Seite von Tanja kam, wusste ich wenigstens das sie es war. Ein anderer Ort, ein anderes Treffen und ich würde mich über beide Ohren in diese Traumfrau verlieben. Moment was geht da gerade durch meinen Kopf, ich verliebe mich in eine Nutte. Nein, oder doch. Die Zeit, zwei Tage, hat diese Frau mehr in mir bewirkt, als ich es bei all meinen Freundinnen gespürt hatte. Aber wenn ich an den Fick von der Veranstaltung denke, meine Eifersucht, würde ich damit klar kommen und vor allem was denke ich gerade, hatte sie denn überhaupt was übrig für mich, außer meinen Schwanz. Die kann sich doch nicht in einen, in „“ Freier verlieben, man was male ich mir da zusammen. Schluss damit, habe deinen Spaß und genieße was du bekommst. Tanja löste den Kuss und meinte „bitte Stefan, fick mich aber ganz langsam und mit aller Zärtlichkeit die du mir geben kannst, der Fick auf der Party hat mich fast zerrissen und ich brauche jetzt jemanden der mir Liebe geben kann“. Rollte sich auf den Rücken und spreizte die Beine nach oben. Woher wusste sie das ich Liebe für sie empfand, ging es ihr genauso. Die andere Lady hat gehört was Tanja sagte und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich drehte mich auf Tanja zwischen ihre Beine, spielte ganz vorsichtig an ihren Eingang mit meinen Zauberstab und schob ihn cm für cm tiefer in ihr vor Nässe triefenden Spalt. Man sie war Eng ich spürte jeden cm von ihr, wie war das möglich, nach diesen Megaschwänze die sie gefickt hatten. Das Eindringen war kein Problem, nun fing ich an langsam in sie zu stoßen, der totale Gegenfick von Gestern, ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, wollte ihr Entspannung und totale Befriedigung bereiten, alles was sie von mir jetzt verlangt, hätte sie auch bekommen, so zärtlich waren wir miteinander verbunden. Jeder weitere Stoß brachte uns unserem Paradies näher. Auch die Unbekannte war Zärtlich zu uns, sie leckte zärtlich an den Brüsten von Tanja, während sie mich weiter über den Rücken streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut so romantisch und auch geil zugleich war diese Situation. Tanja stöhnte erst leise auf, aber jeder weitere Stoß brachte sie ihrer Erlösung der Glückseligkeit näher. Sie umschloss mich mit ihren Beinen das ich auch ja nicht entkomme, streichelte mir an der Wange entlang über meinen Kopf und wir beide genossen in aller Ruhe jeden einzelnen Stoß. Kein harter Fick keine brutalen, Handlungen, alles was von uns kam war reine Sinfonie der Zärtlichkeit. Tanja fing an unter mir sich heftiger zu bewegen, sie raste in vollem Tempo auf einem Orgasmus zu, trotz der langsamen Stöße oder gerade deswegen. „Ja, Ja, Ja, …. ich bin gleich soweit, ….ja, ja, jetzt … jetzt“, und schrie ihren Orgasmus in den dunkel Raum, ich stellte meine Bewegungen ein und überließ ihr das Feld, sie sollte sich durch ihre eigenen Bewegungen holen was sie benötigte. Da die unbekannte von ihr gelassen hatte konnte sie mich auf sich ziehen und mit Beinen und Ärmen voll in Besitz nehmen. Es war ein tolles Gefühl in den Armen dieser Frau zu liegen, wir küssten uns sehr zärtlich. „Stefan, danke für diesen gefühlvollen Akt und nun sei so lieb und gib Nicole das gleiche wie mir“. Ach das war die Unbekannte, Nicole die wunderschöne Blondine, von der Sauna und vom Frühstücken.
„Gerne Tanja, ist alles bei dir ok“. „Ja, super kümmere dich nun um Nicole, bitte“. Ich rollte von Tanja herunter und legte mich auf den Rücken, suchte nach Nicole und zog sie auf mich. Sie verstand sofort was ich wollte und sie suchte mit Ihren Hintern nach meinen Pfahl um sich selbst zu pfählen. Es ging sehr gut, auch sie hatte die ganze Situation nicht kalt gelassen sie war gut geschmiert und mein Freund konnte sofort bis zum Anschlag in sie Fahren. Auch sie bewegte sich langsam hoch und runter, keine überhastigen Stöße, auch sie wollte jeden Stoß genießen, man fühlte sie sich gut an, die ganze Situation war schon Bombastisch, zwei tolle sehr Attraktive blonde Traumfrauen in meinen Bett. Die eine befriedigt und Glücklich, die andere mit meinen Schwanz in ihrem Loch. Sanft nahm ich noch ihre Brüste in meine Hände und massierte und streichelte sie sanft. Ich war fast soweit, ich musste schauen das ich irgendwie noch Nicole zum Höhepunkt brachte, bevor ich es nicht mehr zurückhalten konnte. War aber gar nicht nötig, der Atem von Nicole ging schneller ihre Bewegungen wurden etwas schneller, sie war auch fast soweit, bitte lass es mich schaffen, das wir Gleichzeitig kommen. Ich konzentrierte mich, fing an zu stöhnen, was sie sofort erwiderte, ich spürte wie es zum Abschuss bereit war, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schoss Nicole meinen ganzen Samen in ihr Möse. Sie richtet ihren Oberkörper auf nach oben und schrie, „Ja, jetzt“ wir hatten beide unseren Orgasmus. Sie fiel auf meine Brust und verweilte einen Augenblick. Küsste mich „Danke Stefan, das war sehr lieb von dir, ich lasse euch nun alleine“. Stieg von mir herunter und verließ das Zimmer. Tanja sucht nach meinen Schwengel und nahm ihn noch einmal in den Mund und leckte alles auf was sie bekam. Dann legte sie sich in meine Arme, gab mir einen sehr langen und ausgiebigen Zungenkuss, legte ihr Kopf auf meine Brust, streichelte mich mit den Fingern über die selbige und flüsterte „Stefan, ich glaube ich habe mich in dich verliebt“. Was für eine Aussage, habe ich gerade gehört sie liebt mich. Nicht nur ich sondern auch sie, wir lieben uns, kann das wirklich wahr sein, geht das Überhaupt, würden wir damit überhaupt klar kommen. Sie sicher schon, sie hatte mir ja Dana, Aiko und die eine Sklavin geschickt und jetzt auch noch Nicole. Aber würde ich es verkraften wenn sie ein anderer fickt, ich war ja schon Eifersüchtig, als die zwei Kerle sie gestopft hatten, oder war ich nur auf ihre Schwänze Eifersüchtig. Ich musste mir darüber erst einmal klar werden. „Tanja, ich möchte das du bei mir Übernachtest und wenn ich aufwache sei noch hier, bitte“. „Sehr gerne mein Schatz“. Meine Freundin wäre eine Nutte, tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Morgen darüber nachdenken, jetzt bitte nur noch schlafen. Ich war total erschöpft. Schloss die Augen und schlief auch sofort ein. Als ich erwachte hatte ich Tanja in der Löffelchen Stellung vor mir liegen und hielt sie mit meinem Arm fest, sie schlief noch. Ich küsste sie zart auf den Hals, sie wurde wach. „Guten Morgen Prinzessin“. Sie lächelte und mochte diese Begrüßung. „Guten Morgen mein Prinz“ kam von ihr als Antwort. „Ich hoffe du hast gut geschlafen“, wollte ich von ihr wissen. „Danke sehr gut“, kann ich mit dir mal kurz reden. „Klar“. „Tanja du bist die faszienierenste Frau die ich je kennenlernen durfte und auch ich denke das ich dich Liebe, aber ich weiß nicht ob ich damit klarkommen würde das du von anderen Männern gefickt wirst“. „Stefan, ich dachte mir schon das es für dich schwer werden würde, deshalb habe ich einen Vorschlag für dich. Suche du einen Mann aus und fickt mich zusammen. Dann wirst du sehen ob du damit klarkommst, denn wenn du mich mit Ihm teilen kannst, dann verkraftest du alles andere auch“. Klingt logisch, „Ja das hört sich vernünftig an, aber erst Morgen ich habe heute noch etwas zu erledigen, lass uns Zähneputzen und dann Frühstücken“. „Ja, gerne“. Wir kultivierten uns und gingen, dann zum Frühstück. Tanja setzte sich neben mich, wir schmierten gegenseitig unsere Brötchen und benahmen uns wie verliebte Teenager, es war einfach herrlich. Als wir fertig waren, galt meine Aufmerksamkeit Chris. „Chris kann ich dich nach dem Frühstück mal kurz sprechen“, „Ja, sicher“. Wir frühstückten fertig, Chris und ich trafen uns dann in meinem Zimmer. „Stefan, um was geht es“. „ Ich weiß nicht ob du gestern mitbekommen hast, das mich die eine Rothaarige Managertussi, zusammen mit Dana vernascht hat, da sie sehr hübsch war, ließ ich mich auf das Spiel ein. Sie war richtig zufrieden mit mir und hat als sie gegangen war mir einen Zettel und Geld dagelassen“. Ich gab Chris den Zettel. „ Ja ist doch super du hast deinen Spaß gehabt und auch noch Geld verdient“, meinte Chris. „Ja, du hast schon recht, aber darum geht es nicht, ich hatte sie gestern sehr hart rangenommen und das hat ihr gefallen, was ja auch ok ist, aber ich lasse mich nicht wie eine Nutte behandeln“. „OK, aber was willst du nun von mir“. „Drei Dinge, erstens ich möchte, das wenn sie heute Abend kommt nichts bezahlen muss, zweitens möchte ich gerne deinen Lieblingsraum benutzen und drittens ich möchte das du mir zeigst wie die Sachen benutzt werden“. „Stefan, Stefan, Stefan du wirst ja schlimmer als ich, aber deine Wünsche erfüll ich dir gerne, komm in fünf Minuten rüber in den Raum, dann zeige ich dir alles“. „Ach, eins noch da sie ja heute Abend ihre Befriedigung kostenlos bekommt, gebe ich dir selbstverständlich das Geld, das sie mir gestern dagelassen hat, aber ich würde ihr es sehr gerne wieder auf meine weiße das Geld zurückgeben“. Stefan, ich will kein Geld von dir und werde auch nie Geld von dir nehmen, schließlich soll das mal deines werden“. Er sprach das mit einer Ernsthaftigkeit, die schon fast wütendent wirkte, ich hatte ihn damit beleidigt. Man ich will doch geben und nicht nur nehmen, aber vielleicht kann ich es irgendwie anders wieder gut machen. Er verließ mein Zimmer, ich folgte ihm, er schnappte sich seine zwei Sklavinnen und ging zu seinem „Spielzimmer“, ich begab mich an die Theke wo Tanja war. „Du Schatz, sind den eigentlich alle Räume Videoüberwacht“. „Wieso willst du das wissen?“. Man können Frauen neugierig sein, ein Mann hätte ja geantwortet und schon wäre alles geklärt, aber eine Frau, lassen wir das Thema würde zu lange dauern, ok Ladys war nicht so gemeint. „Es geht darum das ich heute Abend noch eine Rechnung zu begleichen habe und da wäre es hilfreich wenn ich sie über eine Kamera beobachten kann“. „Welchen Raum meinst du?“. „Das Spielzimmer von Chris“, „ja das ist mit Kameras bestückt“, „Gut, danke“ und ließ sie mit ihren auf der Zunge liegenden offenen Fragen zurück. Ging dann zu Chris ins Zimmer. „Also Stefan, was willst du wissen“. Es ist so, das ich sehr angetan bin von der Materie, habe mir schon einige Film angesehen und bin einfach nur immer wieder fasziniert, was alles möglich ist, also kurz gesagt, alles“. „Na du steigst ja gleich voll ein, aber gut ich zeige dir soviel ich in der kurzen Zeit dir zeigen kann, Bondage oder wie man jemanden richtig verschnürt, ist ein zu kompliziertes Gebiet, dafür reicht die Zeit nicht, aber wie man jemanden Fesselt und ihm schmerzen beifügt, das kann ich dir zeigen“. Als erstes zeigte er mir den Gynokologenstuhl, band die eine Sklavin auf der einen Seite fest und ich sollte das gleich auf der anderen Seite machen, man macht das jetzt schon Spaß, zeigte mir wie man das Opfer auf den Stuhl in verschiedene Stellungen bindet und was man alles machen kann. Dann ging es weiter zum Andreaskreuz, wieder wie man sie fesselt. Dann öffnete er einen großen Schrank und lauter tolle Spielzeuge kamen zum Vorschein, wie Peitschen, er erklärte mir wie sie sind, was sie für eine Wirkung haben und zeigte mir an der gefesselten Sklavin wie sie auch benutzt werden, dann sollte ich es nachmachen, sein Kommentar „ein Naturtalent ist geboren“ und lachte dazu. Erklärte er mir weiter das man sie auf den Arsch und Rücken, sowie die kompletten Beine und auch die Fußsohlen, sowie den Bauch, die Brüste, die Ärme und die Hände damit behandeln kann. Als nächstes zeigte er mir die verschiedene Paddel, Reitgerten, Rohrstöcke und erklärte mir auch wie diese eingesetzt werden, und immer wieder ermahnte er mich nie in die Nierengegend zu schlagen denn das könnte böse folgen haben und wäre auch nicht für den devoten Part angenehm, was man ja nicht will. Er zeigte mir noch einige Strafböcke und alles andere sollte ich erst einmal nicht benutzen. War auch ausreichend fürs erste mal, man will ja nicht gleich alles ausprobieren, wo bleibt denn die Steigerung. Wir banden die zwei Damen wieder los und sie durften den Raum verlassen. Dann sind wir noch einmal zum Schrank zurückgegangen und er zeigte mir noch was sonst noch da war wie Klemmen für die Nippel und Kitzler, Dildos, Augenbinden, Ballknebel in verschiedene Ausführungen und eine Fickmaschine die meine Interesse am meisten Erregte, ließ mir diese genau erklären. Dann wollte er noch wissen ob ich noch fragen hätte. „Ja eine, wenn der Raum geschlossen ist, hört man dann draußen etwas“. „Keinen einzigen Ton, du kannst hier brüllen und schreien wie du willst, man hört außerhalb vom Raum nichts“. Die halben Vorbereitungen waren abgeschlossen, meine Fragen waren beantwortet, jetzt noch den Rest hinrichten und die dumme Schlampe kann kommen und sich auf einiges bereitmachen. Ich nahm aus dem Schrank ein Lederhalsband mit Leine und eine Augenbinde, sowie ein Kondom heraus, schloss den Schrank und brachte diese Sachen in mein Zimmer, denn dort sollte alles anfangen. Den Rest des Tages verbrachte ich am Pool und auf der Liege was sehr erholsam war, selbst die Mädels, einschließlich Tanja, ließen mich in Ruhe, muss sich wohl rumgesprochen haben das ich meine Energie für heute Abend benötigte. Nur ab und zu kam Tanja kurz vorbei, brachte mir was zu Trinken und fragte ob alles ok ist, gab mir einen Kuss auf die Wange und wollte gerade wieder gehen. Ich hielt sie am Arm fest, zog sie auf die Liege, und meinte zu ihr „Schatz kommst du damit klar was ich da vor habe, wenn nicht dann sage es jetzt und ich blase die ganze Aktion ab. Sie strich mir durch die Haare, du weißt das mir das nicht ausmacht, wenn du es mit anderen Frauen tust und diese Tussi hatte es schon lange mal verdient hart rangenommen zu werden, ich werde dich unterstützen wo ich kann“, stand auf und ging wieder. Halbe Stunde noch und der Club öffnete. Ich ging in mein Zimmer und zog eine Hose ohne Unterhose an und gerade ein weißes Hemd, Schuhe noch, fertig. Als ich auf dem Weg zum Eingang war, stand sie schon da und unterhielt sich mit Chris. Ich ging zu Ihnen und sie wollte gerade das finanzielle Regeln. Als Chris ihr sagte, „nicht nötig sie sind heute Gast vom Junior Chef“, ich musste mich umdrehen den sonst hätte sie mein blödes Gesicht gesehen, was für ein Spruch. Als ich mich wieder gefangen hatte, ging ich zu ihr, begrüßte sie und küsste sie auf die Wange. Wir sind dann auf mein Zimmer gegangen. Alles was jetzt folgte sollte sie in Zärtlichkeit einwickeln. Ich küsste sie leidenschaftlich was sie gerne erwiderte, wir zogen uns gegenseitig aus und fielen Nackt auf das Bett, na ja nicht ganz sie hatte noch schwarze halterlose Strapse an und da mir so etwas gefällt werde ich ein Teufel tun und das ausziehen. Ich liebkoste sie ganz sanft um den Hals herum, über ihre Brüste und Nippel weiter über den Bauch bis zum Lustzentrum, vermied es aber sie direkt an der zentralen Zone zu berühren. Streichelte sie an den Beinen entlang, dann wieder hoch, legte sie auf den Rücken und drückte ihr meinen halbsteifen Schwanz ganz langsam in die Möse und auch ganz langsam und vorsichtig stieß ich zu. Alles was sie nicht wollte, denn sie wollte hart und Brutal benutzt werden, aber soweit waren wir noch nicht. Ich wollte ihr eine Lektion erteilen, das sie hier nichts als nur eine Dreilochstute ist. Das sie nichts zu sagen hatte, das ihre Position in ihrer Firma hier ein Scheißdreck wert war. Das sie nur ein Stück Fickfleisch war nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sie hatte gestern ihr Spaß, jetzt war ich dran und ich werde meinen Spaß haben, da war ich mir ganz sicher. Es war nur eine Frage der Zeit. „Sag mal wie ist überhaupt dein Name“. „Sandra“, passt zu der Fotze und fickte schön langsam weiter, sie wurde langsam nervös, es ging ihr zu langsam, sie wollte endlich missbraucht und gedemütigt werden. Man merkte das sie das nicht mehr lange mitmacht, genau das was ich wollte. nach ein paar Stöße, hatte sie genug, sie war sauer drückte mich von ihr Weg, stand auf suchte ihre Klamotten zusammen und wollte den Raum verlassen. Das war das was ich erreichen wollte, sprang aus dem Bett und hinderte sie daran das Zimmer zu verlassen, drehte sie zu mir und verpasste ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, Ihr Gesicht wurde an dieser Stelle sofort rot. Ich ließ ihr keine Chance sich zu wehren, weder Verbal noch Körperlich. Hielt sie fest und fuhr sie an, „was fällt dir blöde Fotze eigentlich ein, du bist hier gar nichts, hier bestimmt nur einer und der bin ich und auch ich entscheide wann du gehst, ist das klar“. Sandra sah mich an als ob sie gerade einen Schritt zu weit über den Abgrund gegangen war und da sie nicht sofort antwortete verpasste ich ihr auf der anderen Wange auch ein Ohrfeige. Jetzt verstand sie gar nichts mehr und antwortete „Ja“. Na geht doch und nun kann der Spaß beginnen. „Los leg das Halsband an“, gab es ihr und sie machte was ich verlangte. Dann legte ich ihr die Augenbinde an und hängte die Leine ein. Kein Bademantel nichts hatten wir weiter angezogen, „Ich bringe dir jetzt erst einmal Manieren bei, hast du wohl in deinen fetten Ledersessel in deine hübschen Büro vergessen und ich warne dich ein blöder Ausrutscher und du lernst mich richtig kennen und nun folge mir“. Wir verließen mein Zimmer und hatten die volle Aufmerksamkeit von allen anderen Anwesenden. Die Mädels konnten nicht glauben was sie da sahen, die große einschüchternde Managerin, wird wie eine Sklavin behandelt. Chris und Tanja waren begeistert vom Anblick, da schon einige Gäste da waren stellten sie alle auf einmal ihr ficken ein und beobachteten was da vor sich ging. Im Spielzimmer angelangt. Führte ich sie zum Gynokologenstuhl, „setzt dich bitte“. Vorsichtig setzte sie sich und glitt in die Lehne. Ich nahm die Beine und machte sie fest, dann den linken Arm und noch den rechten Arm, sowie einen Ledergurt über ihren Bauch, das sie auch wirklich still hält. Als alles fest war, nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie sah sich um und wurde blas, damit hatte sie nicht gerechnet. „Mach mich los, ich will das nicht, das geht zu weit, du sollst mich los machen, wird’s bald“. „Du hast es immer noch nicht kapiert, Richtig?“, „gut ich werde es dir noch einmal erklären, blöde Schlampen muss man halt alles zweimal erklären, du hattest gestern deinen Spaß und heute bin ich dran, ich bin auch nur zu Gast hier und habe auch nur ausgeholfen und da du Miststück mich wie eine Nutte behandelt hast, wirst du jetzt dafür gerade stehen. Denn ich bin weder eine Nutte, noch einer deiner Untertanen, noch irgendein hergelaufener Penner. Da dich hier drin niemand hören kann, interessiert es auch niemand was ich hier mit dir mache, also schrei oder hals Maul“. Legte ihr die Augenbinde wieder an, natürlich unter Protest von ihr, dann holte ich aus dem Schrank einen Ballknebel, das sie endlich das Maul hält. Und schon wurde es ruhiger, dann zwirbelte ich ihre Nippel sehr brutal, bis sie schön steif standen und verpasste ihr zwei Brustklemmen. Sandra schrie vor schmerzen auf, als ob das jemand interessiert. Zurück zum Schrank und entnahm die Fickmaschine, baute sie vor ihrer Fotze auf, nahm einen kleinen Dildo für den Anfang, schätze ihn mal auf 13x3cm und steckte ihn ihr in die Möse, einschalten und los ging es, etwas schneller, denn Kuschelzeit war jetzt vorbei. Ihr Möse wurde gleichmäßig gefickt, beobachtet das eine kurze Zeit, prüfte ob sie nass wurde, und wie. Ich habe es doch gewusst, je mehr sie sich wehrte, desto mehr wollte sie es. Stoppte die Maschine und wechselte den Dildo gegen ein richtiges Kaliber ca 25x6cm, hatte etwas Probleme ihn hineinzukriegen. Sandra dachte es zerreißt sie, aber nach und nach ging er hinein, ihr liefen Tränen am Gesicht herunter. In diesem Moment wollte ich das Spiel beenden, als sie plötzlich versuchte noch mehr vom Dildo zu erhaschen, sie versucht nach vorne rutschen. Sie war bereit. Ich schaltete wieder die Maschine ein und Sandra fing an zu zittern, sie hatte den ersten Orgasmus. Gut dachte ich mir, ließ nun den Dildo schneller in sie ein und rausfahren, ja das war die richtige Geschwindigkeit. Schaute noch einmal nach ob alles passt und fest war und verließ dann den Raum. Ging hinter die Theke, zapfte mir ein Bier und fragte Tanja, wo ich sie über Monitor beobachten konnte. Tanja zeigte mir den Monitor und man sah alles bestens, zwar in schwarz weiß aber wie in einem Porno. Chris war auch an der Theke, „Stefan, wie lange willst du das durchziehen“. „Wenn sie den dritten erkennbaren Orgasmus hatte, dann wird das eingestellt und sie bekommt die Tracht Prügel die sie verdient und dann schauen wir mal“. „Du weißt schon das mich das eine Stammkundin kostet“. „Schauen wir erst einmal, vielleicht täuscht du dich“, er schüttelte den Kopf, ließ es aber geschehen. Während ich so Sandra beobachtete und an meinem Bier nibte, war es Tanja die sofort die Chance nutzte und sich vor mich kniete und anfing mir meinen Schwanz zu lutschen. Ich ließ es zu denn es war wie immer super, wenn diese geile Lady dir einen bläst. Durch das geficke meines Opfers und die geile Zunge an meinen Schwanz kam ich schnell zum Höhepunkt, fast zu schnell, sie wusste genau wie sie meine Beute bekam. Noch zwei dreimal tief in ihren Rachen gesogen und es kam mir, Sie machte keine Anstalten mich zu entlassen und wichste mir alles mit den Lippen raus was sie bekommen konnte. Sandra merkte das wohl, denn ich sah wie sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Nur im Gegensatz zu mir, bekam sie keine Pause und der Megadildo fickte ohne nachzulassen in ihre Fotze. Da Tanja nichts übrig gelassen hatte und er auch wieder sauber war, trank ich noch einen Schluck vom Bier und machte mich auf den Weg zu Sandra. Unterhielt mich noch kurz mit Beate und Dana, die mir wünschten das ich Sandra richtig hart bestrafen soll. Das versprach ich ihnen und betrat den Raum. Sandra war nur noch am stöhnen, ihr Kopf ging nach links und dann wieder nach rechts, sie versuchte immer wieder mit den Händen zu ihrer Muschi zu greifen, was natürlich nicht ging. Ich stellte mich neben sie und wollte mal sehen wie es ihr ging, die Möse war weit geöffnet, der Kitzler stand weit ab, die Schamlippen waren total geschwollen, und es lief ihr ringsherum, ihr Fotzensaft Richtung Arsch ohne nachlass heraus.
Ich rubbelte kurz an ihren Kitzler und sie bekam wieder einen Orgasmus, der so heftig war das sie über die Fickmaschine abspritzte, mitten in den Raum. Ich stellte die Maschine ab, entfernte den Dildo und drückte nun einen Finger nach dem Anderen in dieses weit geöffnete Paradies, nur noch den Daumen und ich hatte meine Komplette Hand in Ihr. Es war noch ein wenig wiederstand da, sie versuchte zu schreien, sie stöhnte sie wollte ein Ende, was sie aber nicht bekam. Also ergab sie sich in ihr Schicksal und nahm was kam. Ich war drin das erste mal in meinen Leben hatte ich einer Frau mein Hand in die Fotze gesteckt und es war der pure Wahnsinn. man fühlte sich das toll an. Sie entspannte etwas den die größte Dehnung hatte sie hinter sich, ich fickte meine Hand noch einige male sehr schnell in sie herein, zog sie langsam raus, entfernte den Ballknebel und steckte nach und nach die verschiedene Finger in ihren Mund. Sie leckte alles auf was sie bekam. Nun entfernte ich auch die Augenbinde, zum Vorschein kam eine verheulte mit funkelnden Augen strahlende Schönheit. „Bereit für die nächste Phase“. „Alles was du willst“, über diese Antwort war ich überrascht, kein Meckern, keine Machtspielchen, kein Schluss mit diesem Unsinn. Ich löste ihre Fesseln und nahm sie an der Leine mit zum Andreaskreuz, stellte sie mit dem Gesicht davor, machte die Ärme fest. „Spreiz deine Beine“, was sie auch sofort machte. Nun fesselte ich sie an den Beinen und schon war sie wieder fixiert. Was für ein geiler Anblick, es ist schon eine wirklich schöne Frau und der Arsch war so etwas bezauberndes, das alleine der Anblick davon genügt und man hatte einen steifen in der Hose, wenn man eine anhätte. Ich kam hinter sie, küsste sie zärtlich auf den Hals, sie bekam eine Gänsehaut. Nun fasste ich um sie herum, direkt an ihre Möse und steckte ihr zwei Finger hinein. Flüsternd sprach ich ihr ins Ohr, „Du wirst jetzt Schmerzen ertragen müssen, du wirst 15 auf den Arsch und 15 auf den Rücken bekommen, also 30 Schläge die du Abwechselnd bekommst und du zählst mit, wenn du dich verzählst beginnen wir von vorne, wenn ich nichts höre, wiederhole ich den Schlag“. Panik machte sich breit, denn sie wurde noch nie geschlagen und jetzt von einem Jüngling, der ihr Sohn sein könnte. Ich stellte mich mit der Peitsche in Position, holte aus und zentrierte den ersten Schlag auf ihre Pobacken, sie schrie auf, anscheinend war es schmerzhafter als sie es erwartete, aber es kam 1.. von ihr. Sofort holte ich aus und knallte die Peitsche auf ihren Rücken, sie versuchte wegzudrehen, 2…., der nächste ging wieder auf den Arsch, 3… er wurde langsam rot. 27… teile der Haut waren nun sehr stark gerötet, 28… wieder auf dem Rücken, 29… sie stand still und schluckte den Schlag in seiner vollen Härte. Letzter Schlag auf den Rücken, aber nichts war von ihr zu hören. Sie schrie nicht, sie sagte nichts, sie stöhnte auch nicht, nur die Hände zu Fäuste geballt und alles ertragen was kommt, ohne sich zu bewegen, was sowieso keinen Sinn machte. Nächster Schlag wieder kam nichts von ihr. 41 Schlag, die Tränen flossen ihr herunter, aber wieder keine erlösende 30 von ihr. Nun war es aber doch soweit, beim 45 Schlag, kam dann unter schluchzen 30 von ihr, sofort hörte ich auf, legte die Peitsche beiseite. Trat hinter sie und meinte, “Braves Mädchen, gut gemacht“ und küsste ihren geschundeten Körper. „Bereit für die Schlussphase“, das sie überhaupt noch stand war ein Wunder, nach dieser Tortur, aber sie antwortete, „ja, das bin ich“. Na ja dann. Ich holte eine Strafbock und stellte ihn auf, löste ihre Fesseln. Sandra musste sich über den Böck legen, der Bock war wie das Pferd im Turnunterricht, nur schmäler und auch niedriger. An den Beinen vom Bock waren Fesseln und Sandra fixiert ich darin, sie war wieder an Ärmen und Beinen fest gebunden. Ihr Arsch streckt in die Höhe auf dem Bock. Ich holte mir eine Reitgerte mit einem kleinen Lederlappen vorne dran. Trat hinter sie und ich hatte freie Auswahl, Ihre Fotze, sowie auch ihre Rosette waren durch den herunter gebeugten Oberkörper total geöffnet. Ich streichelte über ihre geschundenen Pobacken, küsste sie, liebkoste die Wunden mit der Zunge. Das alles sorgte für Entspannung und Geborgenheit. Sie sollte auch merken, das wenn sie etwas erträgt am Ziel auch Zärtlichkeit auf sie wartet. Ich beugte mich zu Sandra herunter, sah ihr in das Gesicht, das durch die Tränen und dem Make up total verschmiert war. Ich streichelte ihr durch das kurze rote Haar und fragte „Alles ok, sollen wir aufhören, oder erträgst du es wie eine Managerin, wie eine Powerfrau, wie eine Frau die alles ertragen kann und auch alles schluckt was man ihr präsentiert, oder bist du wie ich dachte doch nur eine billige Drecksschlampe und zu nichts nutze“. Ihre Antwort kam prompt und auch auffordern. „Wenn das alles ist was du zu bieten hast, ist es besser wenn wir aufhören, aber wenn du noch was anderes kannst außer blöd daherreden, dann los, du schaffst mich nicht“.
Na das war doch einmal eine Aussage. Ich richtete mich auf, streichelte über ihren Rücken, weiter zum Po und zu ihrer Fotze. Nachdem ich diese sehr zärtlich gestreichelt hatte, holte ich aus und schlug sehr kräftig mit der Reitgerte direkt auf ihr Fotzenloch. Sie bäumte sich auf die Schmerzen breiteten sich im ganzen Körper aus und weil es so toll war, gleich noch einmal. Wieder sehr kräftig genau ins Zentrum, wieder versuchte sie sich aus den Fesseln zu reißen, wieder schrie sie auf und da alle guten dinge drei sind, gleich einen weiteren Schlag hinterher, sowie zwei Schläge auf ihre Pobacken. Natürlich alles mit sehr viel kraft und Power dahinter. Sie steht doch auf Power. Sie heulte, ihr schossen Tränen aus den Augen, sie schluchzte, sie versuchte sich wieder zu fangen, was mir aber nicht passte. Den sie hatte mich heraus gefordert, sie war die Jenige die alles ertragen und schlucken wollte, also dann lass die blöde Heulerei und ertrag es. Wieder holte ich aus, aber dieses mal ging der Schlag auf ihre Rosette und da ich gerade richtig schön dabei war und meinen Rhythmus gefunden hatte, schlug ich noch 10 weitere immer Abwechselnd auf das Fotzenloch und der Rosette. Nun legte ich den Paddel weg, nahm den Rohrstock und zentrierte ihr 10 weitere Schläge komplett von der Seite über den ganzen Arsch. Das fiese am Rohrstock war das er sehr schmerzhaft ist und das wenn er hart ausgeführt wird und auf Jungfräulich Haut triff, diese aufreißen kann. Sie lag über dem Bock total am Ende, sie war fertig, sie konnte nicht mehr, sie heulte nur noch. Ihr Körper war mit Striemen übersät. Die kleinsten Berührungen von mir ließen sie zusammenzucken, sie wollte ein Ende, aber wenn interessierte das, mich nicht. Denn ich wollte sie ja noch ficken, dafür ist sie doch hergekommen. Da mein Schwanz sowieso stand wie ein Stahlpfahl, stellte ich mich hinter sie und setzte ihn an Ihrer Möse an und stieß mit einem Ruck zu, versenkt bis zum Anschlag. Was aber nicht wirklich wunderte den das Loch war gedehnt, gefickt und geschunden worden. Da war es eine Kleinigkeit in sie einzudringen. Aber ich wollte sie auch nicht in die Fotze ficken sondern ihn nur einschmieren, und davon gab es genügend. Nun setzte ich ihn am Arschloch an und presste ihn sehr brutal in sie, wieder schrie sie auf und spritzte mir einen Orgasmus zwischen meine Eier und Beinen, sie hatte einen Abgang. Gut, war die Heulerei doch für irgendetwas gut. Nun wollte ich aber meinen haben und fickte los, was das Zeug hielt ich stieß in sie als ob es kein Morgen mehr geben würde, ich packte sie an der Hüfte um mich festzuhalten, man war dieses Loch geil zu ficken, mein Höhepunkt kam in großen Schritten. Meine Eier zogen sich zusammen, die restlichen Spermien wollten nach dem Erlebten raus und sich den Siegerplatz erobern. „Ja, du dumme Sau, nimm was ich dir gebe“, ich entzog mich schnell ging auf die andere Seite vom Bock und spritzte ihr alles auf den geschundenen Rücken. Mein warmes und doch kühlendes Nass, brachte sie abermals zum spritzen und wie sie spritzte in diesem Moment war ich froh nicht hinter ihr gestanden zu haben. Man konnte die ihren Orgasmus abspritzen, beneidenswert. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu erholen, war schon geil das zu erleben. Als ich wieder fit war, verließ ich den Raum und ging in mein Zimmer, ich achtete nicht darauf wer an der Theke war oder auf sonst irgendetwas, ich wollte erst einmal für mich sein und das sie noch gefesselt war, war mir in diesem Moment auch egal. Im Zimmer schloss ich die Tür und viel aufs Bett. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Du hast deine Rache gehabt, du hast deinen Spaß gehabt, du hast deinen Orgasmus gehabt, alles zusammen war das Geilste was ich bisher erleben durfte. Ich habe einen anderen Menschen schmerzen zugeführt und habe mich daran auch noch aufgegeilt, man war das geil, ich kann das immer wieder sagen und denken. Aber wie geht es Sandra, ist sie noch ok, wie wird sie mit mir umgehen wenn sie nicht mehr gefesselt ist, was wird kommen. Wird sie mich vielleicht Anzeigen wegen Körperverletzung, sie wollte es doch am Anfang nicht, sie hatte es doch klar und deutlich gesagt, wie kriege ich das geregelt. Man ich machte mir Vorwürfe, ich hatte sie zu hart rangenommen für unser beide erstes Mal. Habe ich die Kontrolle verloren, hatte sie am Schluss überhaupt noch mitbekommen was da vor sich ging und die Schmerzen, wird das alles wieder verheilen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr Panik bekam ich, ich brauchte Unterstützung. Ich öffnete die Tür und rief nach Tanja, die auch sofort kam und hinter sich die Tür schloss. „Stefan, ich bin total geil, fick mich“, das war nicht was ich wollte. Jederzeit an jedem Ort immer wieder, aber doch nicht jetzt. „Tanja, Stopp, du musst mir helfen, ich denke das ich sie zu hart drangenommen habe, die Zeigt mich bestimmt an“. Tanja sah meine Panik und versuchte mich zu beruhigen. „Stefan, ganz ruhig komm erst mal runter, setzt dich aufs Bett und hol erst mal Luft“. Das klingt vernünftig und ich setzte mich und Atmete erst einmal durch. „Du gehst als erstes unter die Dusche und ich werde nach ihr sehen und sage dir dann wie es steht“. Klingt auch vernünftig eine Dusche entspannt und da ich sowieso Nackt war, ging ich ins Bad und brauste mich ab, während ich die Tür hörte. Ich duschte mich fertig, trocknete mich ab und war gerade dabei meine Hose anzuziehen, als Tanja wieder kam. Sie lächelte und meinte alles ok. ihr geht es den Umständen entsprechend, Dana ist bei ihr und will auch noch ihren Spaß haben und da sie ja noch gefesselt war ist es für Dana ein leichtes. Nun war ich beruhigt und konnte ihr noch den Rest geben. Schnell noch ein T-Shirt, sowie Schuhe anziehen und das vorbereitet Kondom einstecken. Dann ab an die Theke, erst mal was Trinken und ich konnte beobachten was Dana treibt. An der Theke war ein Massenauflauf jeder wie Chris, und alle Mädels die gerade nichts zu tun hatten sahen auf den Monitor und hatten das Spektakel beobachtet und sahen nun das was Dana treibt. Als ich hinter der Theke war und mir erst einmal mit zitternde Händen einen Whiskey zu mir nahm, um mich zu beruhigen. Schaute ich in die Gesichter der anderen. Ich kam mir vor wie ein Gladiator der siegreich 10 Gegner getötet hatte und nun von der Menge umjubelt wird. Alle waren begeistert was sie sahen und Chris meinte so in die Runde, „Stefan, egal wenn sie nie wieder kommt, das Schauspiel war es allemal wert“. Na wenigstens stand Chris hinter mir, das beruhigte mich ungemein und nun wollte ich auch sehen was Dana treibt. Schenkte mir noch einen Whiskey ein und schaute auf den Monitor. Als ob ich es mir gedacht hatte, Sandra war immer noch auf dem Bock gefesselt, Dana war hinter ihr und spankte mit ihrer bloßen Hand den Arsch von Sandra, dann kniete sie sich hinter sie und leckte ich die Möse aus, war das ein geiles Schauspiel, meiner schwoll schon wieder an. Das war meine Chance, trank den Whiskey und schoss wie vom Blitz getroffen um die Theke zum Zimmer wo Sandra und Dana waren. Betrat den Raum, Dana sah mich, ich blinzelte mit einem Auge ihr zu, sie hat verstanden und nickte kurz, egal was jetzt von mir kommen würde sie würde mitspielen. „Dana, du kleine dumme verfickte Lesbe, lass mein Eigentum in Ruhe, ohne meine Erlaubnis fasst sie niemand an“ und klatschte in die Hände. Da wir hinter ihr standen konnte sie das nicht sehen, sondern nur hören. Dana grinste und schrie „Aua“, tat so als ob sie weinte und verließ den Raum, eine Schauspielerin war an ihr verloren gegangen so überzeugend. Ich nahm mein vorgerichtetes Kondom aus meiner Tasche und steckte es ihr komplett in die Fotze. Bückte mich zu ihr herunter, und meinte zu ihr „Sandra, wir sind am Ende, ich werde dich jetzt von den Fesseln lösen dann gehst du in mein Zimmer nimmst ein Bad, richtest dich und dann hast du zwei Möglichkeiten. Erstens du nimmst dein mir gegebenes Nuttengeld was ich dir gerade in die Fotze gesteckt habe und verschwindest, nur dann komm nie wieder hierher, oder du kommst an die Theke wo ich seien werde kniest dich vor mich hin und erkennst mich als deinen Meister an. Aber bedenke das du dann mir gehörst, ich bestimme wann, mit wem und wie du dein Leben zu leben hast. Es ist deine Entscheidung, also nimm dir soviel Zeit wie du willst, aber bedenke es wird Endgültig sein“. Löste die Fesseln und verließ den Raum, schloss die Tür hinter mir, ich musste mich an der Wand kurz abstützen so sehr knickten mir die Beine ein, vor Anspannung. An der Theke angekommen setzte ich mich neben Chris. Tanja war so lieb und hatte mir schon ein Bier gezapft und stellte es mir hin. Ich nahm einen Schluck und wurde von Minute zu Minute immer ruhiger und Entspannter. Chris wollte nun jede Kleinigkeit wissen, er hatte zwar alles gesehen, aber er hatte nichts gehört. Ich erzählte ihm alles was er wollte und auch was am Schluss passiert war, wie auch das, das sie eine Sklavin werden sollte. Chris sah mich an Lachte lauthals los und meinte. „Stefan, wenn du dir mal ehrlich eingestehst, dann war von Anfang an klar das es am Ende nur diese zwei Alternativen gab“. Ich überlegt kurz und das was er sagte war vollkommen Richtig, er wusste es schon als ich ihn darum gebeten hatte. Das seine Stammkundin nicht mehr wie gewohnt zu ihm kommen konnte. Entweder sucht sie sich einen neuen Club oder unterwirft sich und erhält was ihr so gefällt. Es dauerte knapp 20 Minuten als Sandra aus dem „Spielzimmer“ kam, sie ging auf der anderen Seite des Pool und an der Sofalandschaft in mein Zimmer, sieh vermied es irgendein Blick mit uns oder sonstigen in diesem Raum, ihr Blick war auf dem Boden gerichtet und sie ging in schnellem Schritt. Über zwei Stunden war von Ihr nichts mehr zu sehen, bis sie dann in den Raum trat, hinter sich die Tür schloss und einen Moment verharrte, drehte sich um und ging mit gesenkten Kopf los. Alle Mädels die gerade in meiner Nähe waren gaben ihr den Raum und verzogen sich in alle Richtungen, nur Chris und Tanja blieben da.
Nun entscheidet sich wie die Zukunft aussah, wird sie vorbei gehen und wir werden sie nie wieder sehen, oder wird sie sich die große Managerin, von einem Weltkonzern mir kleinen Jüngling unterwerfen. Powerfrauen sind emanzipiert und lassen sich von keinen Mann etwas sagen, sie bestimmen wo es lang geht, sie sagen was gemacht wird, ihre Befehle sind Gesetz und wer nicht spurt fliegt. Und so eine Attraktive, hübsche und auch sehr erotische Frau soll nun darüber Entscheiden ob sie in Zukunft als Sklavin leben soll. Auf der anderen Seite hatte sie den Wiederstand im Spiel zwischen uns gesucht. Sie war es die mehr einstecken wollte wie verlangt worden war, sie wollte alles hinnehmen, was ich ihr präsentierte, sie wollte als Siegerin aus diesem Raum gehen. Die Frage ist es ihr gelungen?. Würde sie den Club mit erhoben Haupt verlassen und sich von uns verabschieden und mir noch mit einen Spruch der ihre Überlegenheit klarmachte reindrücken, das ich mich wie ein Versager fühlen würde. Mit jedem Schritt den sie dem Ausgang näher kam schlug mein Herz schneller, meine Hände wurden nass, schnell noch einen Schluck vom Bier zu mir nehmen. Sie stand bei uns, blieb mit gesenkten Blick stehen, nun würde es sich entscheiden, wer den Kampf gewonnen hat. Die Atmosphäre war so gespannt, der kleinste Funken und alles wäre außen herum explodiert. Sandra sah mich mit ernster Mine an, oh ich werden als Versager dastehen, war mein Gedanke, jetzt würde sie mich fertig machen, jetzt würde sie es mir zurückzahlen, plus die 1000.- DM die ich ihr in die Fotze steckte, sie würde mir zeigen zu was eine Managerin zustande war, die Abrechnung war gekommen. Ihr Blick ging zu Chris, sie nickte ihm kurz zu und dann ging sie erst mit dem einen und dann mit dem anderen Knie runter und verbeugte sich vor uns, mit den Worten „Meister, danke für die Erziehung und ich werde ab sofort dir gehören und werde alles tun, was du von mir verlangst“ sie blieb wie sie war und wartete auf eine Antwort. Tanja fiel die Kinnlade herunter, Chris ging es nicht wirklich anders, denn er hatte damit gerechnet das er sie nie wieder in seinem Club antreffen würde. Ich hatte ehrlich gesagt damit auch nicht gerechnet, denn ich wollte nur meine Rache, die ich in einem Anflug von Wahnsinn auch durchzog. Aber wie sollte es weiter gehen. „Sandra, ich nehme dich als Sklavin an, gehe bitte in mein Zimmer und warte dort bis ich komme“. Sandra erhob sich und ging in mein Zimmer. „Chris und nun“, war meine blöde Frage. „Herzlichen Glückwunsch zu deiner ersten Sklavin und es war schon richtig das du sie nicht nach Hause entlassen hast, sondern gehe ins Zimmer und klärt alles wie es zwischen euch weitergehen soll. Vor allem respektiere auch ihre Wünsche, sie hat einen sehr Verantwortungsvoll Job, du kannst ihr nicht komplett die Macht entziehen, lass dich auf ihre Spielchen ein und ihr werdet beide davon etwas haben“. Ich stand auf und ging zu Sandra, am Ende der Theke erwartete mich Tanja, „Stefan, aber du wirst mich doch noch lieb haben und mir auch noch geben was ich benötige“ in einen weinerlichen Stimme voller Traurigkeit. „Tanja, dich werde ich nie vernachlässigen, denn eigentlich fühle ich sowas wie Liebe für dich“. Tanja strahlte über das ganze Gesicht, gab mir einen Kuss auf die Wange und drückte mich ganz fest. Und ging wieder zu Chris zurück. Nun betrat ich mein Zimmer. Sandra saß mit gesenktem Kopf auf den Rand vom Bett, neben ihr lag ohne das Kondom der 1000.- DM Schein, schön ordentlich gerade gezogen und auch versucht die Falten heraus zu bügeln. Ich schnappte mir einen Stuhl und setzte mich genau vor sie. „Sandra bevor wir irgendetwas weitermachen, möchte ich das du mir deine Eindrücke, sowie deine Wünsche für die Zukunft mitteilst“. Sandra sah mich mit traurigem Blick an. Oh mein Gott, was habe ich da angerichtet. „Meister, ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, du warst der erste der mich auf meinen Weg gestoppt hat, ich war es gewohnt das alles nach meiner Pfeife tanzt. Aber wie kann ich meine Lust und mein Leben weiter wie gewohnt ausleben, nach meinen Willen, wo ich so etwas extremes und megageiles erfahren durfte. Du hast mir etwas gegeben was immer in mir schlummerte und nun habe ich es raus lassen dürfen und es war ein Universum von Lust und Leidenschaft von der ich mich nicht mehr trennen möchte und meine Wünsche sind deine Wünsche, ich hatte Zeit genug mir darüber im klaren zu werden und ich werde mein Leben in deine Hände legen“. Nun war ich es der mit dieser Situation überfordert war, natürlich ist es geil zu bestimmen und zu machen was einen gerade in den Sinn kommt, seine Lust in alle Variationen auszuleben, seine Leidenschaft nachzugehen. Ich stand in der Mitte des Himmels und doch fühlte ich mich in der Hölle. Es war an der Zeit Sandra reinen Wein einzuschenken. Erst dann konnten wir wenn wir es wollten weitermachen.
Sandra, ich möchte dir erst etwas erklären und erst danach kannst du mir bestätigen ob du das möchtest oder nicht“. „Ist gut ich werde dir zuhören und dann werden wir sehen ob es einen Weg gibt“, war ihre Antwort. „Es ist so das ich sehr gerne SM Videos ansehe und auch weiß das ich eine Leidenschaft zum Dominanten Part habe. Aber ich liebe genauso auch den Kuschelsex, ich bin auch für vieles offen, aber ich wollte dir nie soviel Schmerzen zufügen, ich hatte mich gestern nur tierisch Aufgeregt das du mich wie Dreck behandelt hast, nachdem wir gefickt hatten, denn bis dahin war es super mit dir. Ich habe mir erst heute Morgen überlegt was dich erwarten soll, ich hatte bis dahin noch nie eine Peitsche oder sonstiges in meiner Hand“. Sie sah mich entsetzt an, sie konnte nicht glauben was sie hört. Erst ein Jüngling der ihr das antat und zur Sklavin zwang und dann hatte er überhaupt keine Erfahrung und wusste nicht einmal was er da tat, das kann nicht sein. Ich konnte in ihren Blick jedes einzelne Wort was durch ihren Kopf ging lesen, aber ich musste es alles erklären egal wie es ausgeht. „Chris, war dann derjenige der mich eingeweiht hatte und mir alles in der kurzen Zeit erklärte. Ich selber war durch mein tun total am Ende, denn ich wusste nicht ob ich dir einen Schaden zugeführt hatte oder vielleicht etwas schlimmeres. Ich will gerne dein Meister sein, aber nur wenn du mir dabei hilfst, mir zeigst wie weit ich gehen darf, gerne auch deine Wünsche, ich möchte einfach das wir beide mit Spaß beginnen und mit Leidenschaft und Befriedigung es enden lassen und dann noch eins. Tanja ist seit gestern meine Freundin und du wirst sie als deine Herrin akzeptieren müssen, also was meinst du dazu“. Sie blickte zu Boden, einen Augenblick später sah sie mich an und meinte, „Einverstanden, denn ich will wirklich das jemand mich so benutzt, ich hatte vorhin so viele Orgasmen, das hatte noch keiner geschafft. Wenn ich aber „stopp“ schreie musst du und Tanja mir versprechen aufzuhören und auch ich will nicht nur geschlagen und gedemütigt werden, auch ich stehe auf Kuschelsex und liebe es Muschis zu lecken und geleckt zu werden, wenn meine Herrin und auch du damit einverstanden seid, dann bin ich zu allem bereit“. Wer würde denn eine Frau verbieten einem Mann eine geile Lesbenshow zu präsentieren. Man war ich plötzlich glücklich und nach ihren lächeln im Gesicht ging es ihr ähnlich. „Also Sandra ich will das du dein Geld wieder einsteckst und das du nach Hause fährst, dir etwas zum Anziehen richtest und wieder hier kommst, wir werden dann alle Essen gehen und du wirst die Nacht bei mir verbringen, verstanden“. „Ja, ich freue mich“. Zack und schon hatte sie eine Ohrfeige kassiert, sie sah mich an und meinte, „Ja Meister, ich habe verstanden“, geht doch. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange wo die Ohrfeige einschlug und flüstere ins Ohr, „wir werden viel Spaß haben und unsere Leidenschaft ausleben“. Sie lächelte und verließ mein Zimmer. Auch ich verließ mein Zimmer und ging wieder zu Chris, setzte mich und meinte zu ihm, „wir haben eine neue Sklavin im Club“. Er schüttelte den Kopf und meinte „Das gibt es nicht, meine ganzes Leben bin ich in diesem Job tätig, ich habe Pferde kotzen sehen, ich habe die größte Scheiße schon mitgemacht, aber wie eine Millionenschwere Managerin zur Sklavin gemacht wird, das habe ich auch noch nicht gesehen“ lachte und machte sich aus den Staub. Tanja kam zu mir, „Stefan, wie soll das den nun weiter gehen, mit uns und vor allem mit ihr?“. „Sie hat akzeptiert das du ihre Herrin bist, du hast ein neues Spielzeug und den Rest wirst du heute Nacht noch erleben, ich gehe davon aus das du ab sofort immer bei mir übernachtest und dein Spielzeug kannst du dir dann heute Nacht erziehen“. Tanja beugte sich über die Theke, zog mich am Hinterkopf zu sich, gab mir einen sehr Leidenschaftlichen Kuss und meinte „Stefan, ich liebe dich“. Zwei Stunden später traf Sandra wieder ein in ihrem Kostüm von der Arbeit. Sie sah Tanja und mich, kam freudestrahlend auf uns zu und kniete, verbeugte sich vor uns. „ Herr, Herrin, hier bin ich und stehe zur Benutzung bereit“. Brave kleine Schlampe, die wird super, hat sie sich SM Pornos reingezogen oder wieso kann sie das so gut. „Gehe ins Zimmer, zieh dich aus, denn in so einem scheiß Kostüm werden wir bestimmt nicht ausgehen, warte bis wir zu dir kommen. Als sie im Zimmer verschwunden war, „Tanja, die kleine Schnecke wird wohl kein geiles Outfit haben, hast du etwas, das sie Richtig Nuttig aussieht und sich halber Blamiert wenn wir Essen gehen“. „Klar, gehe schon mal vor, ich suche es schnell zusammen und bringe es dann“. Ich betrat das Zimmer und was ich da sah verschlug mir den Atem…….

Fortsetzung Folgt !!

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Mutter und Tochter

Die folgende Story ist nur eine kleine schmutzige Fantasie von mir und hat natürlich keinerlei realen Bezug!
Gerade Tabuthemen sind natürlich sehr geeignet dafür,solange man Fantasie und Realität auseinander halten kann und es nicht allzu übertrieben ist (was hier leider fast immer der Fall ist) finde ich es ok!
Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich jetzt schon mal!

Schon seit meiner Jugend kannte ich Diana und war schon immer irgendwie verrückt nach ihr.Wir hatten auch öfters durch gemeinsame Freunde flüchtigen Kontakt,aber ich war nicht mutig genug um sie für mich zu gewinnen,und als wir aus der Schule kamen verloren wir uns aus den Augen…bis ich sie vor etwa 5 Jahren zufällig wiedersah.
Sie hatte sich kaum verändert und ich habe sie auf Anhieb wiedererkannt…ihr hübsches Gesicht und ihren unverkennbaren spitzbübischen Gesichtsausdruck hatte sie trotz der langen Zeit und ihrer damaligen 33 Jahre nicht verloren,ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und sah hinreißend aus.
Wir verabredeten uns und ich besuchte sie zu Hause und lernte ihre süße Tochter Jasmin kennen,die ihr wie aus dem Gesicht geschnitten war.Wir unterhielten uns lange und sie erzählte mir u.a.daß sie seit 2 Jahren geschieden wäre und seitdem auch keine Beziehung mehr eingegangen wäre,da ihre Tochter erstmal wichtiger wäre,die sie mit 22 bekommen hatte und nach der Trennung von ihrem Ex erstmal alleine klarkommen wollte.
In den nächsten Wochen verbrachten wir viel Zeit miteinander,ihre Tochter wurde mir gegenüber im Laufe der Wochen nach einigen Startschwierigkeiten immer lockerer und bald kam richtig familiäres Feeling auf…
Eines Abends als Jasmin bei ihrem Vater schlief,hat es dann richtig zwischen mir und Diana gefunkt.Wir verbrachten einen gemütlichen Abend zusammen,tranken etwas Wein und es dauerte nicht lange bis wir leidenschaftlichen Sex hatten…ein langer Traum ging endlich in Erfüllung!
So lief das dann erstmal einige Zeit weiter bis wir nach etwa 3 Monaten beschlossen zusammen zu ziehen,Jasmin kam zum Glück sehr gut damit klar,sie freute sich sogar darüber,da wir ein sehr gutes Verhältnis zueinander entwickelten,auch als sie schwer pubertierte kam ich fast besser mir ihr zurecht als ihre Mutter,da sie mich eher als guten Freund anstatt einem Vaterersatz angesehen hat.
Da ich ein großer FKK-Fan bin schaffte ich es auch bald die beiden zum Nacktbaden zu überreden…nach anfänglicher Skepsis waren sie sehr angetan davon und wollten es gar nicht mehr anders.
Und so vergingen etwa 5 Jahre…alles lief soweit gut,außer daß es immer mal wieder Spannungen zwischen Mutter und Tochter gab,was aber schließlich nichts ungewöhnliches ist.
Jasmina wurde langsam aber sicher zu einer bildhübschen jungen Dame mit einem zuckersüßen Gesicht und schulterlangen braunen Haaren,auch wenn sie noch etwas jünger wirkte als sie war,alleine schon wegen ihrer immer noch recht kleinen Oberweite.Da ich sie heranwachsen sah machte es mir erstmal nichts aus,aber allmählich ertappte ich mich immer öfters dabei wie ich sie fasziniert ansah.Sie war sich ihrer Wirkung sehr bewußt,die Jungs waren verrückt nach ihr und sie sammelte ihre ersten Erfahrungen und trieb ihre Mutter damit fast in den Wahnsinn.
Manchmal wenn ich abends mit Diana im Schlafzimmer fickte hatte ich den Eindruck daß Jasmin hin und wieder schon mal was davon mitbekam,da ihr Zimmer direkt an der Schlafzimmerwand lag oder daß sie sogar auf dem Flur rumgeisterte und ich muß zugeben daß mich der Gedanke nicht kaltließ…
Überhaupt gab es immer mal wieder prickelnde Momente,als wir z.B. am FKK-See lagen.Wir legten uns immer an eine ruhige Ecke,wo nicht viel Betrieb war.
Einmal lag ich auf dem Rücken und war wohl kurz eingenickt und bekam währendessen einen gewaltigen Ständer,als ich wieder wach wurde,ließ ich meine Augen zu und stellte mich weiter schlafend,der Gedanke daß beide meine Erektion zu Gesicht bekommen könnten machte mich wahnsinnig geil…bis ich Jasmin prusten und in sich hineinkichern hörte,die rechts neben mir lag und ihre Mutter links,die einen fast schon kleinen erstickten Schrei von sich gab und ein Handtuch über meinen knüppelharten Schwengel warf…
Als ich nach einiger Zeit wieder die Augen öffnete,lag Jasmin auf dem Bauch,hielt ihr Buch in der Hand aber grinste kokett vor sich hin und sah mich unauffällig aus den Augenwinkeln an,ihre Mutter nahm es zum Glück mit Humor und konnte sich ein Grinsen auch nicht verkneifen.
Sie meinte zu Jasmin:”Sag mal,willst du heute gar nicht ins Wasser gehen?” “Nö,hab keine Lust”,entgegnete sie trocken,rückte sich auf ihrer Decke zurecht wobei sie fast schon provokant ihren kleinen knackigen Hintern bewegte und ihre Füßchen aneinander rieb und widmete sich wieder ihrem Buch…”ihr wollt doch nur rum machen” setzte sie noch rotzfrech nach,wodurch es wieder mal zu einer kleinen Auseinandersetzung kam,während mein Schwanz wieder anschwoll und ich mich zur Seite von Diana drehte und noch während sie sprachen,führte ich Dianas Hand zu meinem Schwanz und sie stockte…sie sah mich erstaunt an,fing sich aber schnell wieder,fing an mein Rohr zu massieren und sagte nur noch zu Jasmin:”Schon gut,mach doch was du willst”.
Solange Jasmin so lag konnte sie nicht direkt sehen was ihre Mam mit mir machte,und die anderen Besucher des Sees lagen zu weit weg um Genaueres erkennen zu können.Ich wurde grenzenlos geil während sie mich gefühlvoll wichste und es quollen schon unzählige Lusttropfen aus meiner Eichel,die sich mit ihrer Hand vermischten,ich konnte ein leises Stöhnen nur noch schwer unterdrücken,während Jasmin anscheinend weiter unbekümmert in ihrem Buch schmökerte und leise vor sich hinsummte.Ich war kurz vorm Explodieren als einige Leute kurz davor waren an uns vorbei zu gehen,ich zog Dianas Hand weg und legte mich auf den Bauch und so endete der Spass erstmal.
Schließlich ging Jasmina doch mal ins Wasser und noch ehe sie im Wasser war hatte ich meinen Schwanz wieder hart gemacht und Diana setzte sich bereitwillig auf mich…sie war auch richtig heiß gelaufen und ritt auf mich während ich ihren festen Arsch knetete…ich meinte scheinheilig:”Warte,sie kann uns vielleicht noch sehen!”…”Und wenn,vielleicht lernt sie ja dann wenigstens mal was”,warf sie erregt zurück während sie sich immer heftiger auf mir bewegte,uns machte es jetzt auch nichts aus,daß sich in einiger Entfernung einige Spanner eingefunden hatten und ihre Pimmel bearbeiteten….bis es mir kam und ich ihr meine Ladung auf die Arschbacken spritzte.Sie legte sich auf den Bauch und ich cremte ihren Arsch mit meiner Sacksuppe ein bis er glänzte,so blieb sie auch noch liegen als Jasmin wieder zur Decke kam und ich nach ihrem rechten Fuß sehen sollte,der ihr angeblich weh tat.Sie setzte sich vor mir hin und ich untersuchte ihre zarte Fußsohle,konnte aber keine Verletzung sehen und fing an sie ein wenig zu massieren….oh meine Güte,ihr weicher Fuß fühlte sich fantastisch an und sie schien es zu geniessen.Ich mußte mich schwer beherrschen damit sich bei mir nicht schon wieder was rührte,deshalb machte ich es auch kurz:”Alles ok,nichts passiert,du bist wohl nur auf einen spitzen Stein getreten”,sagte ich und gab ihr ohne groß zu überlegen einen langen Kuß auf die Fußsohle,was sie lächelnd zur Kenntis nahm.Dabei hatte ich einen perfekten Ausblick auf ihr makelloses Teenyfötzchen,was nicht gerade zur meiner Entspannung beitrug.Ich ließ sie los und ging ins Wasser um mich selber mal abzukühlen,da mein Schwanz schon wieder verdächtig am pochen war….
Eines Abends sahen wir im Wohnzimmer zusammen fern.Seit der Sache am FKK-See war es schon ein Ritual daß Jasmin und ich zusammen auf der Couch waren,ich saß und sie lag drauf und sie hatte ihre Füße auf meinem Schoß die ich ihr streichelte,sie seufzte dabei zufrieden und genoss es in vollen Zügen und mich machte es richtig geil,die Beule in meiner Hose wurde zum Glück größtenteils von ihren Füßchen verdeckt.Diana saß im Sessel und sah sich das Spiel amüsiert und kopfschüttelnd an.
Schließlich schlief Jasmin allmählich ein und ich trug sie in ihr Bett,sie hatte nur ein grünes T-Shirt und ein weißes Unterhöschen an,der Anblick war fast schon unerträglich schön.Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu,als sie plöttzlich die Augen öffnete…ich sagte ihr Gute Nacht und gab ihr einen Kuss,was nichts ungewöhnliches war.Sie umarmte mich wortlos und drückte ihre Lippen fest gegen meine….aber plötzlich öffnete sie ihren Mund,was mich völlig perplex machte,sie hielt mich weiter fest und gab nicht nach…mir stockte der Atem und ich fuhr vorsichtig meine Zunge aus und merkte daß ihre bereits auch mich wartete und unsere Zungen umspielten sich wild eine ganze Zeit lang,die Spucke lief uns schon aus den Mundwinkeln.Obwohl es mir schwerfiel löste ich mich aus ihrer Umarmung…sie schaute mich mit zusammengekniffenen Augen schelmisch grinsend an,dann drehte sie sich zur Seite und schloß wieder die Augen.
Ich war völlig durcheinander und mußte erstmal einen Augenblick durchatmen bis ich wieder zu Diana ins Wohnzimmer ging.
Wir saßen noch etwas gemeinsam auf der Couch und fingen allmählich an rumzumachen,es dauerte nicht lange bis wir beide uns nackt ausgezogen hatten und ich fing an sie zu lecken.Sie drückte mich plötzlich weg und meinte zu mir,ich hätte Jasmins Zimmertür nicht richtig zugemacht,die man vom Wohnzimmer aus im Flur sehen konnte.Sie stand auf und schlich zu ihrer Tür,wollte sie schließen aber warf vorher noch einen Blick hinein und winkte mich zu sich.Ihre Nachttischlampe brannte,sie lag schlafend auf dem Bauch,hatte die Decke bis zu ihren Oberschenkeln runtergemacht und sich das Höschen runtergezogen,ihre rechte Hand lag unter ihem Bauch und ihre Fingerspitzen konnte man zwischen ihren leicht gespreitzten Schenkeln sehen…
“Sieh dir das Früchtchen an…an wen hat sie da wohl gedacht?” und sah mich prüfend an.Ich war wieder völlig perplex und wußte nicht was ich sagen sollte und sie ergäntzte:”Meinst du ich bekomme nicht mit wie sie dich ansieht!”…in der ganzen Aufregung und bei diesem wunderschönen Anblick,wie die Kleine da lag,richtete sich mein Penis,der vorher eh noch auf Halbmast stand,noch weiter auf,was ihr natürlich nicht verborgen blieb…”Aha,sieh mal an,da meldet sich jemand”,und sie faßte ihn an während ich Jasmin wie gebannt anstarrte.
“Da bekomme ich ja wohl schwer Konkurrenz”,flüsterte sie mir zu und ging auf die Knie und nahm meinen harten Schwanz in den Mund,während ich immer noch wie gebannt Jasmins süßen Teenyhintern betrachtete.Das war zuviel des Guten,ich zog sie ins Zimmer neben Jasmins Bett,Diana ging auf alle Viere und ich fickte sie von hinten nahe vor Jasmins Kopf,den sie allerdings abgewandt zur Wand liegen hatte.Diana bekam nichts mit in ihrer Position,aber ich konnte genau sehen,daß Jasmin am blintzeln war,sie schlief also nicht.Ich verlor völlig die Beherschung und faßte der Kleinen vorsichtig an den Po,den sie langsam anfing etwas zu bewegen und ihre Fingerchen wurden auch wieder aktiv,während ich Diana immer schneller fickte und ich spürte daß ich meine Ladung nicht mehr lange zurückhalten konnte.Jetzt war mir eh alles egal,die Geilheit machte jedes klare Denken zunichte.Ich ließ von Diana ab,zog sie zu mir rüber,sie saß jetzt auf dem Boden am Bett,ich hielt ihr meinen Prügel vors Gesicht und sie öffnete bereitwillig ihren Mund und fing an ihn wieder gierig zu blasen,während ich weiter Jasmins Pobacken bearbeitete,was jetzt auch Diana mitbekam.Sie flüsterte mit bebender Stimme:”Dann bist du ja jetzt richtig der Hahn im Korb”,die Kleine fingerte sich mittlerweile etwas,was ihre Mutter aber nicht sah und ich konnte es schon etwas feucht an Jasmins Schlitz schimmern sehen.Das war einfach zuviel für mich und ich entlud mich aufs heftigste in Dianas Gesicht,die erste Fontäne schoß ihr bis an die Stirn und auf die Haare,die zweite Ladung klatschte ihr gegen das Kinn und den Rest verteilte ich mit meinem Schwanz auf ihrem Gesicht,und rieb meine glitschige verschmierte Eichel an ihren Backen.Jasmins Bett hatte auch etwas abbekommen,aber ich hatte sie nicht getroffen.
Diana wirkte danach verstört und eilte schnell ins Badezimmer um sich zu waschen.Ich machte das Licht aus,verließ ebenfalls das Zimmer und schloß die Tür.
Als Diana und ich im Bett lagen redeten wir nicht mehr,sie schlief schnell ein im Gegensatz zu mir,ich konnte noch nicht richtig davon abschalten….

Wird fortgesetzt….

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Meine geile Ehefrau macht sich zur Hure

Wiedermal kam ich von der Schicht nach Hause und wiedermal war meine Ehefrau Christiane nicht da.
Nach einigen Telefonaten erfuhr ich das sie von ihre Arbeitskollegin das sie mit einer Bekannten los wollte.
Als ich sie dann auf ihrem Handy erreichte,war sie total außer Atem und am Stöhnen.Als ich sie fragte,
was da los wäre sagte sie mir nur:”Wenn du es wissen willst dann kannst du ja kommen und nachsehen”.
Dann lachte sie laut und gab mir die Adresse,die mir sofort bekannt vor kam,denn es war die Adresse
einer Arbeitskollegin von ihr.Als ich mich dann umgezogen hatte,fuhr ich zu der angegeben Adresse,
klingelte an,aber niemand machte mir auf.Also ging ich ums Haus herum und schaute durch die Fenster.
Und da sah ich meine Frau splitternackt zwischen zwei Männern und Frauen liegen.Alle trieben es miteinander.
Meine Ehefrau genoss es sich von den beiden Männer ficken zu lassen und schrie vor Geilheit laut auf,was ihre
Arbeitskolegin so geil machte,das sie meiner Frau während sie gefickt wurde in ihre klatschnasse Fotze,dies ausleckte.
Und meine Frau schien es sichtlich zu geniessen,diese geile Luder mir ihren dicken Titten und ihrem geilen Stutenarsch.
Plötzlioch schrie sie auf und auch der Mann der sie in ihre nasse Fotze gefickt hatte schrie laut auf und dann sah ich
wie er seinen harten spritzenden Schwanz aus der Fotze meiner zog um ihn dann wieder in sie zu rammen und ihr die Ladung
in ihre Fotze zu spritzen.Meine Frau genoss es sichtlich sein Sperma in sich zu spüren und er sagte zu ihr:”Du bist schon
eine verdammt heiße geile Sau:Dich würde ich gerne zu meiner Privathure machen.Ich würde dich jeden Tag durchficken und
du könntest soviel Sperma bekommen wie du vertragen kannst.”Sie sagte erstmal nichts dazu und sie legte sich breitbeinig hin,
und zog ihre Arbeitskollegin zwischen ihre Schenkel.”Los komm leck mich jetzt aus und lass es mich auch schmecken.
Und außerdem will ich deine Zunge spüren,denndu weisst wie geil es mich macht,wenn du mich leckst.”
Sofort leckte sie meiner Frau die vollgespritzste Fotze aus und ließ sich dabei von der anderen Frau lecken.Das erregte mich so sehr,
das ich begann mich zu wichsen,denn ich konnte einfach nicht anders.
Während sie sich lecken ließ,kniete sich ihr Mann neben das Gesicht meiner Frau und sie öfnnete ihren Mund ganz weit,sodas
er keine Probleme damit hatte seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben.So eine geile Sau habe ich bei mir gedacht,aber es machte
immer geiler und ich dann sah ich wie er ihren Kopf zwischen seine Haende nahm und meiner Frau tief in ihren Mund stieß.
Immer wieder und immer tiefer stieß er ihn in sie und seiner Frau schien es so zu gehen wie mir,sie wurde wurde
richtig geile und dann gat sie die Fotze meiner Frau gefistet und das sah so geil aus als sie ihre hand in die klatschnasse Fotze schob.
Nun wurde sie zur Hure gemacht und ihr gefile es die Privathure für sie zu sein.”Ja macht mich fertig ich will eure geile Privathure sein,
will alles haben von euch.Ich bin total geil darauf von euch geleckt gefickt besamt und gefistet zu werden.Macht mich richtig fertig.”
Und dann nahm der Mann der Arbeitskollegin meine Frau schob sie auf den Wohnzimmertisch und fickte sie hart und tief zuerst in ihre nasse Fotze
und dann immer mal wieder in ihre enge Arschpussy.Die beiden anderen Frauen kümmerten sie unterdessen um den anderen Mann.
Sie haben ihn wieder geil gemacht,seinen Schwanz wieder hart geblasen und dann hanen die beiden meiner Frau die Löcher gefickt.
Dadurch das ich so geil war,bemerkte ich nicht einmal das mich die Nachbarin der Arbeitskollegin beobachtete.Erst als sie mich ansprach:
“Na ist sie nicht heiss und du kannst einer solchen Frau nur dabei zusehen.Schade das du sie nicht haben kannst,aber mich könntest du haben.
Weisst du ich schaue ihnen immer wieder mal zu und sie wissen es auch das ich es mache.Sie denken bestimmt einer älteren Frau macht es
keinen Spass dabei zu zu sehen,aber das ist bei mir anders ich werde geil und hätte auch gerne mal ab und einen Schwanz in mir.Komm schon
nimm mich bitte.Wir beide sind doch geil und wieso nur zusehen?”

Ich war perplex aber auch erregt und wie sie schon sagte wieso sollte ich nicht mit einer älteren Frau ficken.Ich gng zu ihr rüber und zog sie
mit ans Fensetr.Sie stand vor mir und wir geilten uns weiter an den versauten Spielchen auf.Ich schob meine Hand an ihren Arsch und schob ihren Rock hoch.
Sie trug keinen Slip und ich schob meine Hand von hinten an ihre Fotze die schon feucht war.Mein Schwanz war hart und sie drehte sich um und kniete sich vor mich
und begann wie verrückt an meinem Schwanz zu saugen.Dabei knete sie mir die Eier und ich hatte das Gefühl ich würde gleich spritzen.Ich zog sie hoch
und drehte sie wieder um.Sie schob ihren Arsch schön nach hinten und ich schob ihr meinen harten Schwanz in die feuchte Spalte.
Und ich muss sagen auch ältere Frauen sind geil zu ficken und sie wissen genau was sie wollen.Während wir fickten und ich ihre Bluse öffnete und ihre schon
etwas haengenden Titten knete,sahen wir wie die beiden Männer meiner Frau gleichzeitig in den Mund spritzten und wie sie alles schluckte.Und dann sagte die
Nachbarin nur noch zu mir:”Das ist schon eine geile Sau die wird öfter hier bei meinen Nachzbarn gefickt.Und meine Nachbarin sagte mir aber auch das sie eine
geile BiFrau wäre,die es auch mal ganz gerne nur mit Frauen macht.Ich würde sie auch gerne mal erleben und kich ihrem heissen Körper hingeben.
Aber jetzt lass uns zu mir gehen ich will dich die ganze Nacht bei mir haben und mich ficken lassen von dir.Du kannst mich besamen wie sie besamt worden ist.”
Das liess ich mir nicht zweimal sagen und wir gingen zu ihr ins Haus und ich fickte sie die ganze Nacht bis sie dann vor Erschöpfung nicht mehr konnte.Ich blieb
trotzdem die ganze Nacht bei ihr.Als ich dann wach wurde lag sie nackt neben mir und wir trieben es nochmal miteinender und wir erlebten einen geilen Orgasmus
zusammen.Ich spritze ihr nochmal meine Ladung in ihre reife Fotze und sie kam auf meinem Schwanz.Dann beschloss ich nach Hause zu fahren,wo meine Frau
schon auf mich wartete und mich fragte wo ich die ganze Nacht gewesen sei.Sie wäre ja auch schon seit 4 Uhr zu Hause gewesen.
Ich sagte ihr nichts ging ins Bad und dann ins Bett ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren.ich wusste nur eins genau ich würde es genauso nochmal
machen und ich weiss jetzt wie geil auch reife Frauen sein können.