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Racconti Erotici

Gennaio 2014

Gennaio 2014

Voglio raccontare la nostra storia di coppia matura,perche’ cio’ rinnova,in entrambi,eccitazione e piacere. Io Enrico,60 anni,Lei,Elvira,58.Siam sposati da 35 anni e nonni.Da molto insistevo con mia moglie per far entrare nella nostra intimita’ un’altro uomo: ma Lei,sempre si opponeva.Lo facevo per cercare di risvegliare il nostro rapportoe per il fatto che, quando guardavamo qualche film porno, Elvira nei nostri giochi era molto eccitata.Ho inserito molti annunci nei siti,ho avuto molti scambi di mail a Sua insaputa,ma poi tutto finiva nel nulla.A gennaio di quest’anno,ci siamo recati in Croazia per alcuni giorni di vacanza.Entrambi entusiati e molto felici perche’ era frutto di un po’ di economie….Siamo arrivati in hotel di sabato pomeriggio,una giornata di pioggia e vento.Sistemate le cose nella nostra camera,decidemmo di fare una capatina nella zona sauna-bagnoturco che era nello stesso hotel.Ambiente bellissimo,pulito e curato: ci siamo recati nella sala sauna. Una stanza in penombra,avvolta in un vapore leggero.C’erano gia’ alcune coppie,ed alcuni uomini,ma la poca luce non permetteva di distinguere molto.Ci sedemmo in un angolo e ci slacciammo gli accappatoi.Era la prima volta che andavamo in una sauna ed eravamo un po’ imbarazzati.Io rimasi nudo ed Elvira indossava gli slip di un bikini.Ci eravamo abituati alla poca luce e cio’ ci permetteva di distinguere chi ci stava attorno.Due coppie si scambiavano effusioni; un uomo si toccava il membro floscio; un ragazzo sui 25anni,era steso supino con il cazzo in erezione.Io e mia moglie ci guardammo per un momento:io ero in erezione e Lei accenno’ un sorrisino.Ci guardavamo attorno e le scene erano sempre le stesse ad eccezione di due coppie che stavano scopando molto in liberta’.Entro’ una coppia e si sistemo’ in un angolo tenendo l’accappatoio.Non so quanto tempo trascorse,ad un certo momento,il ragazzo steso sulla panca si alzo’ e sempre in erezione,venne a sedersi vicino a noi,dalla parte di Elvira.Lei mi venne piu’ vicino,forse un po’ imbarazzata.Il ragazzo la guardava con insistenza accennando un sorriso.Il suo cazzo era sempre eretto.Ad un tratto venne dalla mia parte e mi bisbiglio’:” Ti va’ se gioco con tua moglie?”.Rimasi di sasso,senza parole per un attimo.Poi con voce tremante gli risposi:”Lei non gradisce”.”stiamo a vedere” fu la sua risposta.Ero emozionato ed eccitato.Lui ando’ a sedersi accanto a mia moglie e si chino’ a baciarle un seno.Elvira ebbe una scossa e si alzo’ in piedi,fece per dirgli qualcosa ma il tipo le prese entrambi i seni con le mani e alzatosi la bacio’ sulla bocca.Vidi Elvira che cercava di divincolsrsi,ma lui le spingeva il cazzo sulla pancia sempre baciandola.Vidi Elvira non reagire,ma aggrapparsi alle spalle del ragazzo rispondendo alle sue avances.Dopo un po’ di schermaglie si infilo’ l’accapatoio e ci invito’ a seguirlo nella sua camera.Uscimmo e in ascensore continuo’ a baciarla.Appena in camera la spoglio’,incurante della mia presenza,la stese su di una poltroncina e le allargo’ le gambe iniziando a leccarle figa e culo.Elvira gemeva e andava col bacino verso la bocca che non perdeva un colpo.Elvira era partita: gemeva a voce piena,io gocciolavo eccitato.Poi il tipo si alzo’,giro’ mia moglie a pecora e con un sol colpo la penetro’,non so se nella figa o nel culo:sentii solo un gemito lungo di mia moglie. Inizio’ una chiavata forsennata,le dava dei colpi profondi e rapidi: Elvira ormai urlava,squittiva e si dimenava sotto quei colpi. La monto’ per molto,poi esrtrasse il cazzo e lo infilo’ nella sua bocca dove sborro’,La sborra fuoriusciva dagli angoli della bocca e dalle narici di Elvira,quasi soffocata dal cazzo che lui le spingeva in gola.Fu la prima scopata della serata.Tornammo nella nostra camera alle 2 di notte.Il tipo era sempre carico.Una volta soli,dissi ad Elvira: “come va'”; mi rispose: 2Perche’ ho aspettato tanto tempo”.Col tipo ci vediamo due volte al mese:andiamo a casa sua.Abita a venezia:siamo felici.Elvira e’ ringiovanita e non ha freni: gode di quel piacere infinito.

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Die junge Polizistin

Es war Samstagabend, Silvia eine junge Polizistin machte es sich gerade in einem Hinterhof gemütlich den der Nachtdienst war heute schon etwas anstrengend gewesen, sie ließ sich auf einem Stein nieder der sich in einem dunklem Winkel der Straße befand streckte beide Beine von sich und träumte vor sich hin wie schön es doch jetzt wäre mit ihren Bekannten in der Disco zu tanzen als hier ganz alleine herumzulaufen und Leute zu strafen.
Oh Gott stöhnte sie laut auf, bin ich froh wenn der heutige Tag vorbei ist und lehnte sich an der Wand an und schloss ihre Augen einen kurzen Augenblick. Da Silvia lesbisch war was ihr viel spott im Kollegenkreis einbrachte was natürlich nicht leicht für sie war den sie wurde von ihren männlichen aber auch von ihren weiblichen Kollegen oft deswegen aufgezogen und da sie ein wunderschönes sehr begehrenswertes Mädchen war, es am Anfang einige Kollegen probiert hatten bei ihr zu landen und sie aus diesem Grunde abblitzen ließ hatte sie nun einen sehr schweren Stand im Polizeirevier und war deshalb oft sehr froh wenn sie alleine auf Streife gehen konnte.
Sie lag also so da steckte sich genüsslich eine Zigarette an zog ein paar mal daran und träumte wie es wohl jetzt sein würde mit einer Frau die sie versteht zusammenzusein, mit ihr ein Glas Wein zu trinken und mit ihr ein wenig herumzumachen was ihr sehr fehlte denn die letzte Beziehung mit einer Frau war schon ein paar Monate aus und war daher auf sich selber gestellt was auch seine reitze hatte aber doch nicht das selbe war als dies alles mit einer Frau zu erleben.
Plötzlich wurde sie durch eine tiefe Stimme die aus ihrem Funkgerät ertönte aus ihren schönen Träumen gerissen was sie total ärgerte aber schließlich nach dem Funkgerät griff und sich freundlich mit ihrem Namen meldete.
Silvia begib dich in die Hamerlingstraße 12a dort randerliert jemand. Verstanden? Alles Ok gab Silvia zur Antwort erhob sich und machte sich auf den Weg.
Da die Hamerlingstraße 12a nicht weit von ihrem jetztigen Standort entfernt war dauerte es nur zirka 6 Minuten bis sie dort ankam wo sie schon von einem jungen Pärchen hektisch empfangen wurde.
Silvia trat an die beiden heran und fragte was denn los sei und hörte sich von den beiden jungen Leuten an was sie beobachtet hätten und baten die Polizistin doch einmal nachzusehen was diese natürlich sofort nachdem sie der Zentrale berichtet hatte machte.
Silvia eilte mit raschem Schritt zum Hauseingang begab sich in den zweiten Stock dieses Gebäudes und merkte das ihr das junge Pärchen von der Straße folgte.
Da ist es rief plötzlich der junge Mann und deutete auf die Wohnungstür Nummer 14.
Ist Okay murmelte die junge Polizistin und wies die beiden an jetzt wieder hinunterzugehen denn man weis ja nie was jetzt passiert.
Das Pärchen immer noch sehr aufgeregt befolgten natürlich die Anweisung der Beamtin und verließen mit schnellem Schritt das Haus.
Silvia jetzt ganz alleine lehnte nun ihren Kopf an die Wohnungstür und versuchte etwas zu hören aber nichts.
Eigenartig dachte sie, die Leute unten hatten ihr doch erzählt das da drinnen eine Frau wie eine wilde tobte und ihre Wohnung zu verwüsten schien aber jetzt war absolut nichts mehr zu hören.
Es waren schon wieder zirka 5 Minuten vergangen als plötzlich gegenüber von ihr eine Tür geöffnet wurde und ein Kopf herausblickte.
Entschuldigen sie murmelte die Beamtin, bewegte sich zu der anderen Tür und stand vor einen kleinen alten Mann.
Sind sie endlich da rief dieser mit abgehackter Stimme.
Was ist denn passiert frage die Polizistin mit freundlicher Stimme den anderen Bewohner.
Die da drüben ist ja verrückt, die hat ja denn Verstand verloren brüllte er nun etwas lauter los und erzählte der Beamtin das die Nachbarin wie er meinte sicher ihre ganze Wohnung zerstört hätte.
Danke für ihre Auskunft flüsterte die junge Polizistin und forderte den alten Mann anschließend auf sich nun wieder in seine Wohnung zu begeben und dort was auch passiert zu bleiben was dieser mit einem Kopfnicken bestätigte.
Als Silvia nun wieder alleine war begab sie sich nun wieder auf die andere Seite des langen Ganges und horchte wieder an der Tür Nummer 14.
HM, da ist ja alles ruhig wollte schon wieder gehen als plötzlich lautes Gekreische aus der besagten Wohnung trat.
Silvia hörte eine Weile zu aber als sie vernahm das Geschirr durch die Wohnung geworfen wurde handelte sie rasch klingelte und klopfte heftig an der Tür die ihr aber nicht geöffnet wurde sondern sie wurde von einer weiblichen Stimme angewiesen doch wegzugehen was die Beamtin aber natürlich nicht machte sondern dies hämmert jetzt noch fester an die Tür und forderte mit lauter bestimmter Stimme die Frau auf die Tür zu öffnen und gab dieser zu verstehen das sie Polizistin sei.
Kurz war ruhe die Beamtin hoffte nun ihr würde geöffnet was aber ein irrtum war denn schon wieder ging das Geschrei und der Lärm von herumfliegenden Dingen neulich los.
Was nun, überlegte die junge Beamtin, soll ich über den Vorfall der Zentrale berichten oder?
Aber in diesem Moment griff Sie wie von einer Geisterhand geführt auf die Türklinke drückte diese hinunter und plötzlich sprang die Tür auf.
Etwas nervös da sie sich ja noch nie in einer solchen Situation befunden hatte zumindest nicht in der Praxis stieß sie mit einem Fuß diese noch etwas weiter auf und trat dann ganz vorsichtig ein.
Mit langsamen Schritten begab sie sich durch das lange Vorzimmer aber immer mit wachsamem Blick um ja nicht plötzlich eine Überraschung zu erleben oder von irgendetwas getroffen zu werden.
Als die Beamtin am Ende des Vorraumes angekommen war blickte sie sich noch mal um und stieß anschließend mit einem Bein die Tür die sich vor ihr befand auf und konnte erkennen das diese ins Wohnzimmer führte und ging langsam hinein blickte um sich konnte aber niemanden erblicken.
Die Beamtin blieb eine Weile in diesem Raum stehen und horchte, aber konnte nichts hören, es war totenstill.
Langsam bewegte sie sich nun wieder zu einer Tür öffnete diese vorsichtig mit einer Hand und trat mit langsamem schritt hinein.
Was wollen sie hier brüllte sie plötzlich jemand an, Silvia schnellte rasch herum hob den Knüppel den sie in der anderen Hand trug an und sah nun eine etwa 26 jährige junge sehr aufgebrachte Frau mit nur einem kleinen Stringtanga und Leibchen bekleidet hinter sich stehen.
Ganz ruhig flüsterte die Beamtin und beobachtet die junge Frau ganz genau und war auf der Hut vor ihr.
Verschwinden Sie brüllte diese nun wieder lautstark los, sie haben kein Recht hier einfach reinzuplatzen und schon wieder flog ein Teil durch die Gegend.
Silvia überlegte einen Augenblick griff aber dann mit flinker Hand so wie sie es ja in der Polizeischule gelernt hatte nach der jungen Frau streckte sie mit einem geschickten Griff zu Boden und hielt sie dort fest in dem sie fast auf ihr lag redete ihr mit ruhigen Worten zu sie sollte sich doch beruhigen was diese nach kurzem Widerstand schließlich auch tat.
Sind sie nun vernünftig rief die junge Beamtin und als die Überwältigte junge Frau dies mit einem eindeutigen Kopfschütteln bestätigte ließ sie sie wieder los und setzt sie aufs Bett wo diese in Tränen ausbrach was sehr Herzzerreißend war.
Nun sagen sie mal was ist in sie gefahren so auszuflippen flüsterte die junge Beamtin die ihr gegenüber stand.
Ach das verstehen sie sowieso nicht stotterte die verzweifelte junge Frau und brach wieder in Tränen aus was der jungen noch unerfahrenen Polizistin sichtlich zusetzte und sie auch ein wenig überforderte.
In diesem Moment meldete sich die Zentrale und forderte die junge Beamtin auf einen Bericht durchzugeben was diese etwas nervös auch tat.
Da sie der jetzt vor ihr sitzenden jungen Frau aber keine Schwierigkeiten machen wollte teilte sie der Zentrale mit dass alles in Ordnung sei und sie alles in Griff hatte.
Alles Okay konnte man eine Stimme durchs Funkgerät vernehmen und weg war sie.
Die junge Frau blickte mit noch verweinten Augen zu Silvia hoch und bedankte sich bei ihr dass sie nichts von dem Vorfall berichtet hatte.
Ist schon Okay murmelte die Beamtin aber sie müssen mir versprechen das jetzt Ruhe ist sonst muss ich noch mal kommen aber diesesmal sicher nicht alleine.
Ja, ja ich versprechs und die Frau ließ sich aufs Bett fallen.
Na gut ich will ihnen mal glauben flüsterte die Polizistin und bevor sie sich verabschiedete fielen ihre Blicke nochmals auf das Häufchen Elend das da mit nassen Augen im Bett lag.
Sieht gut aus diese Frau dachte sie und musterte sie nun etwas genauer.
Die junge Frau lag völlig ausgestreckt auf dem Bett, ihre Beine waren ein wenig gespreizt so dass sich ihr winziges Höschen das sie trug in ihre Mösenritze schob und so der jungen Polizistin ohne das sie es wahrscheinlich wollte einen Blick auf einen kleinen Teil ihres Fötzchens gewährte was die junge Beamtin schon wieder völlig aus der Bahn warf und sie konnte nicht anders als auf diese Stelle zu starren und dann noch diese großen prallen Brüste die sich unter dem Leibchen abzeichneten war der reine Wahnsinn für sie denn die junge Beamtin war ja lesbisch und daher war dies eine furchtbare Qual.
So ich werde jetzt gehen flüsterte sie und begab sich zur Tür und verließ rasch die Wohnung.
Oh Gott dachte sie als sie vor dem Haus stand, dass ist vielleicht eine süße Schnecke oder soll ich vielleicht sagen eine geile Sau, ja das ist wirklich eine geile Sau murmelte sie vor sich hin hatte immer dieses Bild von dieser Frau die so geil vor ihr gelegen war vor den Augen und seufzte laut auf.
Nach Dienstschluss es war schon 7 Uhr früh sie war gerade mit ihrem Wagen auf dem Heimweg als sie plötzlich beschloss noch mal nach der jungen Frau von heute Abend zu schauen und da diese ja eh auf der Strecke lag machte sie das.
Beim Haus Hamerlingstraße 12 angekommen parkte sie rasch ihr Auto sperrte dieses ab betrat dieses bestieg den Lift begab sich in den ersten Stock und stand vor Tür Nummer 14 wo sie dann auch klingelte.
Es dauerte einen kurzen Moment als ihr die Tür geöffnet wurde und die junge Frau von gestern Abend mit einem Schlafmantel bekleidet und nassem Haar vor ihr stand.
He was machen sie hier stotterte diese, ich hab doch nichts mehr getan oder?
Nein! Nein, beruhigte sie die Polizistin, ich bin nicht Dienstlich hier, ich wollte nur mal sehen wie es ihnen heute geht.
Nach dem sich die junge Frau wieder erfangen hatte teilte sie der Beamtin mit es sei alles in Ordnung bat diese aber im gleichem Atemzug zu ihr herein was diese auch tat.
Ich hab mir gerade Kaffee gemacht murmelte die junge Frau, wollen sie auch welchen und blickte die Polizistin die noch mit ihrer Uniform bekleidet war fragend an.
Ja bitte gab ihr diese rasch zur Antwort und so bat die junge Frau sie in die Küche wo es nach frischen Kaffee duftete.
Wenn ich das gewusst hätte flüsterte die Beamtin dann hätte ich frische Brötchen mitgebracht und ließ sich dann auf einen Sessel der ihr angeboten wurde nieder.
Das ist nicht nötig murmelte die junge Frau. Ich hab schon ein paar gebacken und stellte nun frische Herausgebackene Brötchen auf den Tisch und setzte sich anschließend auch dazu.
Als sie merkte wie sie von der jungen Polizistin gemustert wurde senkte sie rasch ihren Kopf aß ihr Brötchen und trank einen Schluck Kaffee. Schweigen war angesagt
, keiner der beiden Frauen wusste was sie sagen sollten als der Polizistin plötzlich ein Löffel auf den Boden fiel den sie versuchte rasch wieder aufzuheben was ihr aber nicht zu gelingen schien den dieser war ein Stück weg von ihr zu liegen gekommen.
Als es mit dem hinunterbücken nicht klappte erhob sie sich kniete sich auf den Boden wollte gerade nach den entdeckten Löffel fassen als ihr Blick zu ihrer gegenübersitzenden fielen und da sie sich ja unter dem Tisch befand konnte sie erblicken das diese mit ein wenig geöffneten Beinen dasaß und ihr daher einen blick zwischen ihre Schenkeln gewährte was ja noch nicht so schrecklich war aber als die Beamtin genauer hinblickte sah sie das diese junge Frau unter ihrem Schlafmantel keinen Slip trug und ihr daher ihr rosa glänzendes Fötzchen wahrscheinlich nicht mit Absicht präsentierte was sie ganz nervös machte.
Rasch begab sie sich wieder auf ihren Platz und trank hastig einen Schluck von dem wohlschmeckenden Kaffee.
Die Frau ihr gegenüber merkte plötzlich das die junge Beamtin ganz nervös war und fragte was den los mit ihr sei ob irgendetwas nicht in Ordnung mit dem Kaffee oder den Brötchen sei den sie wusste ja nicht das ihr diese gerade ganz ungeniert auf ihre Möse gestarrt hatte und daher so nervös war.
Nein, nein ist alles in Ordnung stotterte die Beamtin und machte wieder einen Schluck von ihrem Kaffee.
Diese Nervosität der Beamtin amüsierte die junge Frau sichtlich den nun war ein lächeln in ihrem wundervollen Gesicht zu erkennen was auch die junge Polizistin bemerkte und sie noch unsicherer machte.
Hastig trank sie ihren Kaffee aus aß das Brötchen zu Ende erhob sich anschließend von ihrem Platz und teilte der jungen Frau ihr gegenüber mit das sie nun gehen müsse, denn sie hätte in ihrer Dienststelle nicht duschen können und sie dies aber jetzt schon nötig hatte den es war heute ein anstrengender Tag nötig habe und eine Mütze schlaf würde ihr auch gut tun.
Schade stammelte die junge Frau , es wäre schön gewesen wenn sie noch geblieben wären aber wenn es nicht geht kann man nichts machen und senkte enttäuscht ihren Kopf was die junge Polizistin merkte.
Na wenn sie möchten könnte ich wenn ich ein wenig geschlafen habe noch mal kommen und ihnen beim Aufräumen helfen den heute Abend hab ich ja eh keinen Dienst.
Oh ja das wäre schön strahlte die junge Frau und begleitete die Beamtin noch zur Tür.
Bevor sie die Tür hinter ihr verschloss rief sie: ich heiße übrigens Bianca.
Als die Beamtin das Haus verließ und zu ihrem Auto hinüberschlenderte sah sie vor schreck dass ihr Auto völlig eingeparkt war und kein Mensch zu sehen war.
Oh nein rief sie laut aus, dass darf doch nicht Wahr sein, dass gibt’s doch nicht, dass darf doch nicht sein, das sind doch totale Idioten und griff sich auf den Kopf.
Was jetzt dachte sie bei sich, dass kann ja Stundenlang dauern bis da jemand kommt denn die Beamtin befand sich in einem Geschäftsviertel dieser Stadt und da konnte es schon sehr lange dauern bis wieder jemand zu seinem Auto zurückkehrte.
Was tun dachte sie bei sich.
Wenn ich meine Kollegen rufe um diese Idioten abschleppen zu lassen würde sicher auch ein bis zwei Stunden dauern und mit der Straßenbahn nach Hause fahren ist auch keine gute Idee.
Was mach ich nur dachte sie so vor sich hin als sie plötzlich eine ihr vertraute Stimme vernahm.
Sie drehte sich rasch um und konnte Bianka hinter sich sehen.
Die Idioten haben mich eingeparkt und so kann ich nicht weg gab ihr die Beamtin ganz nervös zu verstehen.
Bianca lächelte griff in ihre Tasche holte rasch ihren Wohnungsschlüssel heraus und überreichte diesen der jungen Polizistin.
Hmmmm murmelte diese, was soll ich damit und sah Bianca ganz verwirrt an.
Na was wohl erwiderte diese, ich gehe schnell was einkaufen und du kannst dich, aber nur wenn du wirklich möchtest dich oben bei mir duschen und ein wenig hinlegen.
Die junge Beamtin schluckte mal kräftig hinunter aber da sie wusste dass dies die einzige Möglichkeit in ihrer Situation war griff sie nach dem Schlüssel dankend an und verschwand im Hausflur.
In der Wohnung der ihr eigentlich unbekannten angekommen ließ sie sich erst mal in einen gemütlichen Sessel der vor dem Fernseher im Wohnzimmer stand fallen schloss ihre Augen und genoss diese Situation in vollen Zügen.
Da sie schon so geschlaucht war schlief sie rasch ein und merkte gar nicht dass Bianca schon wieder vom einkaufen zurück gekommen war.
Bianca lachte als sie die junge Beamtin im Wohnzimmer auf dem Sessel voll ausgestreckt sitzen sah betrachtete diese eine Weile verstaute anschließend den Einkauf in der Küche und kehrte wieder ins Wohnzimmer zurück wo die junge Polizistin in voller Uniform noch immer wie ein Baby schlief.
Bianca trat an sie heran begutachtete die junge nun etwas genauer sah das diese Beamtin wohl große Titten unter ihrer Uniformbluse hatte den die auswölbung war schon mächtig.
Bianca beugte sich nun etwas nach vorne und streichelte vorsichtig über diese Wölbung und konnte ihre großen Brustwarzen deutlich durch die Uniformbluse spüren was sie ganz nervös machte aber da die Beamtin weiter wie ein Baby schlief öffnete sie ihr rasch zwei Knöpfe dieser Bluse konnte aber leider nichts von deren Titten erspähen denn diese trug einen Büstenhalter was Bianca jetzt etwas traurig stimmte denn sie hätte sich diese Riesendinger gerne mal genauer angeguckt. Na dann eben nicht dachte sie sich bei sich und wanderte gleichzeitig mit ihrer Hand etwas nach unten und griff dann vor lauter Geilheit der vor ihr liegenden Polizisten zwischen die Beine wo sie eine Wärme verspürte die sie nun furchtbar geil machte.
Oh Gott dachte sie in diesem Moment was soll ich tun, ich kann ihr doch nicht einfach die Hose herunterreisen und mit ihrer Muschel spielen was sie aber gerne getan hätte überlegte einen kurzen Moment und ließ schließlich von ihr ab.
Nun erhob sie sich wieder etwas enttäuscht griff mit einer Hand nach einer Schulter der Beamtin schüttelte sie so lange daran bis Marion verwirrt die Augen öffnete und rief: He was ist los, wo bin ich und schaute sich verstört im Zimmer um.
Du bist im Sessel eingeschlafen murmelte Bianca.
Oh Gott ja flüsterte Marion, ich hab’s nicht mehr weiter geschafft und wollte sich aufrichten was ihr aber nicht gelang.
Bianca lachte wieder und half ihr dann auf.
Als die Beamtin endlich auf beiden Beinen Stand führte Bianca sie in ein kleines Zimmer wo sich ein Bett befand und flüsterte: So nun zieh dich aus dusche dich und versuch ein paar Stunden zu schlafen klopfte ihr noch mal auf die Schultern wollte gerade das Zimmer wieder verlassen als Marion zu ihr sagte: Ich glaub das schaff ich nicht mehr alleine und schon fiel sie ins Bett zurück.
Bianca trat wieder an sie heran und murmelte: Na gut dann werde ich dir halt mal helfen ließ sich aufs Bett nieder griff mit geschickten Fingern nach ihren Hosenknopf öffnete diesen zog anschließend noch den Reisverschluss herunter und schon lag die junge Beamtin nur noch mit ihrer Uniformbluse, ihrem BH und einem kleinen weißen Slip bekleidet vor ihr.
Als Bianca ihr auch noch die Bluse mit viel Mühe ausgezogen hatte und sich gerade über ihren BH hergemacht hatte schoss es der jungen Polizistin erst was da jetzt gerade abging und wurde plötzlich ganz nervös was Bianca natürlich auch nicht entging.
He was ist den los flüsterte sie, was hast du, es ist dir doch nicht etwa peinlich wenn ich dich ausziehe, Oder?
Marion die jetzt wieder hellwach war schluckte mal kräftig und murmelte: Na ja ist schon ein wenig ungewöhnlich und senkte ihren Kopf.
Bianca lachte wieder laut auf und flüsterte: Du bist mir vielleicht eine, erst bittest du mich darum und jetzt stellst du dich an wie eine Jungfrau und blickte Marion dabei tief in ihre weit aufgerissenen Augen.
Ah entschuldige bitte stotterte Marion ich weiß auch nicht, aber ich bin doch noch nie von einer Frau außer meiner eigenen Mutter entkleidet worden.
Ist schon okay flüsterte Bianca aber du brauchst dich nicht vor mir zu schämen den ich habe das kannst du mir glauben all diese Sachen schon mal gesehen und machte sich nun wieder daran Marion den Büstenhalter herabzustreifen was diese nun ohne zu protestieren zuließ.
Na also murmelte Bianca, war doch nicht so schlimm oder? Und wis Marion nun an duschen zu gehen was diese auch sofort tat.
Als die junge Beamtin wieder nachdem sie sich geduscht hatte das Zimmer betrat war Bianca immer noch anwesend.
Marion die nur mit dem Bademantel bekleidet war den ihr Bianca vorhin gegeben hatte begab sich rasch zum Bett und legte sich hinein.Na rief Bianca, schläfst du immer mit dem Bademantel und blickt Marion dabei tief in deren Augen. Tu ich normalerweise nicht stotterte dies etwas nervös, aber ich kann mich ja nicht ganz nackt hier hinlegen.Eine Decke wäre nicht schlecht flüsterte sie und blickte Bianca an.
Ah entschuldige murmelte diese öffnete den Schrank holte eine herausund als sie sich damit wieder Marion zuwandte sah das diese nun den Bademantel ausgezogen hatte und zusammengekuschelt ganz nackt im Bett lag aber bevor sie diese Marion nun gab betrachtete sie diese noch einmal genau was die junge Polizistin auch merkte und auch schon wieder etwas nervös machte.
Nachdem ihr dann Bianca die Decke überreichte und sich Marion sofort darin einwickelte flüsterte Bianca: Weißt du dass du in deiner Uniform total sexy ausgesehen hast aber wie ich erst sehen konnte auch ohne und hatte schon wieder ein lächeln im Gesicht.
Marion wusste jetzt nicht wie sie darauf reagieren sollte und so gab sie ihr keine Antwort.
In diesem Moment kreisten ihre Gedanken wieder um das was sie erst beim Frühstück da unter dem Tisch zu Gesicht bekommen hatte und konnte nun ihre Blicke nicht mehr von Bianca lassen was dieser natürlich auch auffiel.
Na findest du mich auch sexy fragte sie plötzlich Marion und setzte sich zu ihr ins Bett.
Na, na stotterte diese, dass kann ich nicht sagen, ich hab dich noch nicht so richtig angesehen was sie natürlich schon getan hatte aber ihr nicht so einfach sagen wollte und dass sie sie sexy findet konnte sie ihr doch auch nicht so einfach sagen.Oder?
Du bist mir vielleicht eine rief Bianca laut aus, mir erst beim Frühstück zwischen die Beine starren und dann sagen sie würde noch nicht so genau geguckt haben, ich weiß nicht aber sie lächelte dabei.
Ich, ich stotterte Marion und senkte reumütig ihren Kopf.
Na wenn das so ist flüsterte Bianca erhob sich streifte sich ihr Kleid das sie Trug herunter und stand nun nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor der jungen Polizistin die sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrte.
Und nun flüsterte Bianka und drehte sich vor Marion im Kreis, was sagst du.
Du bist wunderschön stotterte diese und gierte Bianca auf deren großen prallen Brüste.
Ah flüsterte Bianca als sie dies sah, die gefallen dir wohl griff nach ihnen knetete sie und steckte sich anschließend eine Brustwarze in den mund und nuckelt vorsichtig daran was Marion fast um den Verstand brachte.
Als sie wieder davon abgelassen hatte blickte sie Marion an und murmelte: Na würdest du dass auch gerne einmal machen.
Wie? Was? Stammelte diese und wusste nicht was sie nun tun sollte.
Da Bianca merkte dass Marion nicht wusste was sie tun sollte setzte sie sich wieder zu ihr ins Bett und hielt ihr nun ihre dicken prallen Titten vor die Augen.
Marion die jetzt nicht mehr anders konnte und auch nicht wollte griff sich eine dieser Riesendinger knetete diese und fing dann an wild daran zu knabbern was Bianca natürlich sehr gut gefiel denn sie wollte doch schon die ganze Zeit nichts anderes mehr als dies.
ooooohhhhhh? Dachte sich Marion, was ist den in mich gefahren, was mach ich den da, ich lutsche an einer Titte das darf doch alles nicht wahr sein, aber da sie in diesem Moment spürte wie Bianca die Decke von ihr strich und ihr mit einer Hand ungeniert zwischen ihre Beine fasste und anfing an ihrem Döschen zu reiben war ihr alles egal, jetzt wollte sie nur noch eines, die totale Lust und die bekam sie dann auch.
Bianca spielte wild an ihrer nackten Muschel steckte ihr auch mal den Finger hinein und fickte sie wild damit durch.
Als Marion dies spürte ließ sie einen kurzen Moment von der gewaltigen Brust von Bianca ab und stöhnte laut vor Lust auf was ihrer Gespielin sehr gut zu gefallen schien denn diese bohrte nun noch wilder in ihrer klitschnassen Fotze herum.
Es dauerte auch nicht lange und Marion wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.
Nun war es Marion die Bianca nach aller Kunst mit Fingern und Mund verwöhnte bis auch diese von einem heftigen Orgasmus gebeutelt wurde.
Die beiden trieben es dann noch einmal unter der Dusche bis sie sich endlich daran machten die Wohnung von Bianca wieder in Ordnung zu bring.
Als die nach einer ganzen Weile gelungen war ging es aber schon wieder zur Sache und die beiden steckten sich so manches Spielzeug in ihre gierigen Pflaumen und konnte sich noch öfters über einen Orgasmus erfreuen.
Von diesen Tag an trafen sich die beiden Frauen regelmäßig verwöhnten sich mit so manchem Spielzeug jagten sich Bananen, Klobürsten, große und kleine Dildos in ihre geilen Fotzen, leckten sich gegenseitig ihre Mösen bis zum Orgasmus und waren sehr glücklich miteinander.

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 2)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 2)

Il padre di Giorgio si stava masturbando. Aveva in mano un cazzo enorme, lungo almeno 24 cm. Era appoggiato alla parete con gli occhi chiusi e si masturbava, ad un certo punto lo sentii anche dire:
-Dai Claudio, prendilo in bocca, fammi venire dentro…..leccami le palle…..-
Mi prese una gran paura e ritornai al mio posto, e poco dopo lui usci e venne verso di me. Ricominciai a tremare,
Lui mi venne vicino e mi passo’ il braccio destro sulla mia spalla. Come per farmi coraggio.
-Che c’e’ che succede, tu hai paura, di cosa? – Furono le ultime parole che sentii, poi svenni.
Versione 1
Quando mi svegliai ero su un letto, mi guardai addosso e rimasi senza parole.
Indossavo un paio di mutandine di pizzo con un’apertura davanti che mostrava il mio pisello. Con la mano tastai dietro e mi accorsi che era un tanga. Un filetto i seta mi attraversava le cosce e mi segava in due il buchetto del mio culo vergine. Indossavo anche un reggiseno dello stesso pizzo e colore. C’e’ da dire che io avevo il seno un po’ pronunciato, simile ad una pria misura di una ragazza.
Non sapevo cosa fare, nella stanza non c’era nessuno, ero solo. Poi sentii dei passi, allora feci finta di essere ancora svento.
Con gli occhi socchiusi cercai di guardare e vidi il papa’ di Giorgio entrare in stanza nudo.
Il cazzo gli ciondolava in mezzo alle gambe e nonostante fosse moscio era molto lungo e cicciotto.
Si sedette accanto al letto e inizio’ a guardarmi, poi si inginocchio di fianco al letto e con una mano mi prese il pisello e comincio’ a masturbarmi.
Rimasi ancora svenuto per un po’, ma poi il piselo comincio’ ad indurirsi e allora feci finta di rinvenire.
-Oddio, cosa mi e’ successo…..ma cosa fa…….- feci io tentando di togliere la sua mano dal mio cazzo.
-Ssssshhhh – disse lui – stai buono e andra’ bene per tutti e due.- Fini di dire la frase e si butto’ sul mio cazzo e lo prese in bocca.
Comincio’ a farmi un pompino (nessuno me lo aveva fatto finora). Andava su e giu’ con la sua bocca e con la lingua ruotava intorno alla cappella. Sentii un brivido dietro la schiena e comincia di nuovo a tremare, poi lo vidi infilare il suo dito medio in bocca e riuscire ben lubrificato, sentii poi la sua mano insinuarsi in mezzo alle cosce e il suo dito medio fermarsi sul mio buchetto del culo.
Lo guardai in faccia terrorizzato, ma non riuscivo a dire una parola.
-Sono sicuro che il tuo culetto e’ vergine, vero? – disse. Riuscii solo ad annuire con la testa, non mi usciva una parola, poi sentii il suo dito penetrarmi il culetto e entrare fino alla base mentre mi continuava a fare il pompino.
Stavo per venire, sentivo lo sperma salire dalle palle, attraversare l’uretra e stavo per esplodergli in bocca.
Feci per tirami indietro, ma lui mi trattenne e allora gli sborrai in bocca con un rantolo. Mi lecco’ tutto per bene mentre continuava ad esplorarmi il buchetto del culo e poi si alzo’ in piedi, pres le mie mani e mi mise seduto sul letto, poi mi prese la testa fra le mani e l’avvicino’ al suo cazzo che ormai era diventato lungo e duro ed era esattamente davanti alla mia bocca.

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mia zia

Salve a tutti sono Simone da Palermo ho 36 anni singol da un anno non sto a descrivermi fisicamente visto che sono registrato su xhamster quindi mi vedete in foto e video come sono fatto fisicamente e le mie prestazioni sessuali .amo il sesso in tutti i suoi colori e sapori sono un drogato del sesso cmq ritorniamo alla mia storia
ho una zia sorella di mia madre che ha 51 anni separata da 4 anni senza figli siamo stati sempre in stretti rapporti da piccolo.fino ad oggi diciamo una seconda madre …una gran bella donna con le curve al suo posto molto curata giovanile e molto sexy ..a partire dalla mia età purbica facevo molti pensieri erotici nei suoi confronti e con tante di seghe persino a casa sua rovistare quanto potevo nella sua biancheria sporca in cerca di qualche paio di mutantine che midessero il suo profumo di donna e ci riuscivo qualche volta spara in bagno o sotto la doccia quanto dormiva da noi perché il marito fuori per lavoro o vederla seduta ed aspettare che accavallasse le gambe che adoravo tanto ed i suoi piedi fantastici sempre ben curati .da quanto si e separata si e trasferita nel appartamento a fianco al mio che sono di nostra proprietà e da quel giorno abbiamo stretto un bel rapporto di amicizia ma sempre con le dovute distanze sia per la parentela e sia perché ero fidanzato (anche se me l’avrei sbattuta ugualmente) dopo la fine del mio fidanzamento ci siamo avvicinati tantissimo pranzare insieme cenare prendere il caffè accompagnarla a fare la spesa o compere e persino guardare la TV la sera sul divano insieme .questa estate essendo sola e i miei come ogni estate si trasferiscono nella nostra casa al mare mia madre la invitata come ogni anno a passare l estate con loro ma con in più che quest’anno ci sono pure io da solo come lei con loro ..ci siamo divertiti un casino al mare ho scoperto un amica con cui scherzare e fare baldoria uscire a divertirci fino a scambiarci per una coppia e quando qualche ragazza ci provava lei faceva finta diessere la mia donna sono sincero la cosa mi inintricata molto ..una sera di luglio dopo che ci siamo ritirati ci siamo cambiati io in costume e lei in vestaglia visto che i miei erano fuori per il fine settimana ..messi in veranda in compagnia di una bella birra fresca si parlava di tutto tra risate e confessioni fino a finire alle nostre storie finite .poi lei mi disse : be penso che l hai superata bene la rottura visto che molto spesso la notte hai avuto buone compagnie questo inverno e qualche volta persino dimenticato di tua zia che stava da sola nel altra casa a fianco a guardare la TV senza il suo nipotino preferito non solo dice ancora lei mi toccava sentire i gemini delle tue donne che godevano di te e la tua zia in crisi di astinenza da anni ..a quel punto risposi che sei gelosa ? Lei mi disse gelosa non posso esserlo ma vogliosi di te e dopo tanti anni a vederti uomo e desiderarti e masturbarmi la notte mentre tu scopi e immaginarti mio o essere io quella donna a godere di te apri’ le gambe davanti a me senza mutantine eè vedendomi con il cazzotti duro mi disse ..vuoi costatare sono bagnata anche adesso simone mio e vedo che anche tu hai voglia di me allungo il piede nudo e me lo strofina sul cazzotti duro dicendomi che bello ché mi disse vuoi essere il mio amoroso questa notte? Io risposi lo voglio questa notte e tutte quelle che tu vorrai le con gli occhi felici mi prese per mano ci siamo alzati e stretti in un lungo abbraccio mi sussurro alla orecchio voglio essere tua ti desidero farmi godere come non ho fatto mai sono tua solo tua e dopo mi bacio’ entrambi dentro chiudendo la porta e baciando ci la presi a cavallo e la portai in camera la distesi sul letto io sopra di lei e ci baciando a lungo ci toccammo mai finire lei un lago gi piacere io con il mio cazzotti duro tra le sue mani che sembrava un marmo mi masturbava e scappellava io che sembravo un assetato di sesso voglioso eravamo in estasi quella sua bella pelle liscia profumata il suo seno caldo e sodo i capezzoli due chiodi poi mi distese sulla schiena mi guardo’ come se volesse dirmi avrai il miglior Pompiano della tua vita me lo prese in bocca e fu davvero un sogno sembrava una maestra dei Pompini quando non ne poterti più la presi e la distesi io le allarga le gambe e mi ficcare con la lingua in quella sua bella fico calda gustosa e vogliosi di me 2 volte lei ebbe l organo fino a che mi tirò sui lei mi abbraccio e mi disse adesso viene il bello farmi tua voglio che me la rompi questa fica e tua solo tua aspetta di essere riempita del tuo cazzo grosso gli Poggio la cappella la sua figura era stretta e bagnatissima a quel punto lei mi strinse le gambe intorno al sedere e con forza mi tiro dentro di sè lei butto un grido di piacere ed io sentì il mio cazzo perforarla lei animando si amore mio così sei meraviglioso fantastico spaccati tutta non ti fermare mentre arrivano orgasmi multipli seguiti da urla di piacere godeva Come una matta e più lei godeva e più io la penetravo con forza e piacere sentivo il mio cazzotti immergersi in un pozzo stretto di liquidi ad un tratto ci fermamente un istante tutti sudati con i respiri affannato ci guardami e mi disse se molto di più di come ti immaginavo e ricominciamo a baciarci e la ficcare lentamente poi mi tolse da sopra di lei e mi destesi per farla salire ma lei prima si mise su di me a 69 e ci gustammo aveva un buon sapore cremoso poi mi salì a smozza candela e divento una posseduta con quel cazzotti dentro si impalo comincio a cavalcarmi infuriata il suo seno tra le mie mani la testa all indietro ed orgasmo dopo orgasmo non si fermava dpk un pk si appoggio il suo petto al mio e li incominciai a scoparmela e lei piu gridava e piu io me la scopavo gli prendo le natiche glieli apri e gli ficcare un dito nel culo mi disse sono vergine li amore mio ..era meravigliosa un sogno di una vita diventata realtà la donna che ho sempre desiderato e vogliosa calda passionale come piace a me era perfetta la mia donna selsualmente perfetta a quel punto mi disse vogliamo provarci ? Voglio essere tua al 100% sverginami ma fai piano. La misi a pecorina e cominciai a leccarsi fico e culo la feci rilassare mentre le masturbavo la fica lei Poggio il viso sul cuscino un viso bello e dolce la lubrificanti con olio e li dissi sei pronta e lei rispose si sono pronta vogliosa ma pure inpaurita feci mo tanti tentativi ma lei era troppo rigida fino aquanto non gli entrai la mia grossa cappella e lei grido aia ccazzo e dentro fa male ma mi piace più spingeva più lei si faceva rigida fino al punto che lo rotta era tutto dentro fino alle palle Cominciai ad inculcare il mio cazzo duro dentro fino a che ho raggiunto l orgasmo e gli sburrai tutto dentro la riempì lei stremata si lasciò cadere sulla pancia io mi distesi al suo fianco lei con il suo viso sul mio petto la sua gamba sul mio pene mi bacio e mi disse sei il primo uomo con cui ho goduto così tanto la migliore scoperta della mia vita sei stato fantastico da sta notte in poi sarò solo tua ed io gli risposi sei la mia donna preferita è dopo un ora di sesso sfrenato ci addormentammo abbracciati la mattina seguente ……..ve la racconto i futuro

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Anal

Devoter Hintern

Devoter Hintern
(c)Krystan

Nach Luft ringend stand sie da.
Ihr Körper war nach vorne gebeugt.
Ihre Hände hielten sich an der Stange fest.
Erwartungsvoll wartete sie auf seinen nächsten Schritt.

Sie war seine Gespielin für diese Nacht.
Seine Blicke hatten sie verzaubert und gefesselt.
Seine Hände hatten fordernd ihren Rock über die Hüften geschoben.
Sie trug keine Unterwäsche.

Nichts war da, was ihren nackten Hintern vor den fremden Blicken verhüllte.
Unsicher kaute sie auf ihre Unterlippe.
Hoffnung, Sehnsucht und Lust vereinten sich in ihrem Schoß.
Sie wollte, dass er näher kam.
Sie wollte ihn spüren, wollte fühlen, wie sich seine Männlichkeit in sie bohrte.

Geschwängert von der Erwartung ihn endlich in sich zu fühlen, reckte sie ihm ihr Becken entgegen.
Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut.
Sie hörte seinen Atem hinter sich.
Sie roch seine Erregung, die die Luft erfüllte, als auch er sich entblößte.

Bald, ja, bald würde er sich nehmen, was er von ihr wollte.
Bald würde sie von ihm bekommen, was sie brauchte.
Alleine der Gedanke daran ließ einen feuchten Film zwischen ihren Schenkeln entstehen.
“Kommt, nehmt mich!”, raunte sie sehnsüchtig.

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BDSM Erstes Mal

Erstes User-Treffen ;)

Erstmal ein paar Worte zu mir, ich bin ein 18 Jahre junger Mann und stehe grundsätzlich auf Frauen.

Der Gedanke mit einem Mann Sex zu haben beschäftigt mich schon seit einigen Monaten. Mein Schwanz schwillt jedes mal zu rekordgröße an, wenn ich mir nur vorstelle einen anderen Schwanz in den Mund zu nehmen. Mir gefällt einfach der Gedanke an etwas Neuem!

Seit einiger Zeit suche ich hier auf xHamster schon den passenden Mann und schnell kam ich mit Mehreren in Kontakt. Nach längerem Schreiben zog ich dann doch aus lauter Angst zurück, aber Gedanke ließ mich einfach nicht los.
Letzte Nacht schrieb mich dann ein Mann (anfang 40) an und fragte ob ich Zeit habe. Da ich schon mehrere Tage keinen Orgasmus mehr hatte ging ich auf sein Angebot ein. Ich fragte nochmal ob mein Alter kein Problem wäre und machte mich dann auf den Weg.
Auf der Fahrt gingen mir tausend Sachen durch den Kopf und mein Schwanz wuchs immer weiter, mehr als eine halbe Stunde stand er schon prall von mir ab.
Nun war ich angekommen, ich klingellte und ging hoch. Ein letztes mal kam der Gedanke ob ich doch wieder fahren soll, aber mein praller schwanz erstickte diese Idee zum Glück sofort.
An der Tür wurde ich von einem Mann im Bademantel empfangen, ich konnte direkt einen ersten Blick auf seinen schwanz werfen.
Als erstes zog ich meine Klamotten aus und wir saßen uns nackt gegenüber. Ich hatte keine Ahnung was ich tun soll und zum Glück fing Er an meinen immernoch prallen Schwanz in den Mund zu nehem.
WOW!
Es war ein super Gefühl, mein Penis verschwand in seinem Mund. Immer mehr Blut strömte in meinen gerade nach oben stehenden Schwanz.
Mal im sitzen und mal im Stehen verwöhnte er mein bestes Stück. Seine Zunge strich meinen harten Schwanz bis zu den Eiern herunter. Nach kurzer Zeit schoss ich ihm die volle Ladung mitten in den Mund und er schluckte es sofort.
Er meinte es würde sehr lecker schmecken 😉
Nun war der Moment gekommen, ich nahm seinen Schwanz, der mittlerweile auch schon zu enormer Größe herangewachsen war und umschlang ihn mit meinem Mund.
es war ein großartiges Gefühl es endlich getan zu haben.
Ich nahm den Prachtschwanz bis zum Anschlag in den Mund, verwöhnte die eichel mit der Zunge, und verwöhnte mit meinen Händen seine Eier.
Mal schnell, mal langsam bewegte ich meinen Kopf und verschlang den Penis.
anch kurzer Zeit wechselten wir ins Bett und verwöhnten uns gegenseitig und gleichzeitig.
Bei mir bahnte sich bereits die zweite Ladung an, als wir eine kurze Pause einlegten, damit ich mir ein kondom anziehen kann.
Er setzte sich auf mich und ritt mich. Sein Schwanz wackelte dabei verführerisch vor meinem Gesicht hin und her. Mit den Händen wichste ich sein Teil während er weiter auf mir Saß.
Nun fing ich an mein Becken zu bewegen und ich rammte ihm meinen prallen schwanz tief in seine Arschmuschi, dabei wichste ich ihm immer schneller einen.
Sofort fing Er an laut zu stöhnen was mich immer mehr anturnte und mich dazu brachte meinen Penis noch häretr in seine Öffnung zu rammen.
Schnell kam das Ergebnis, über meinen ganzen Bauch verteilte sich sein warmes Sperma und lief mir an den Sieten herunter. Völlig erschöpft erhebte er sich von meinem Schwanz, auch mein Kondom enthielt eine weitere Ladung Sperma.
Er leckte meinen Schwanz sauber und ich kostete seinen Saft.

Auf ging es zu Runde zwei, schon völlig erschöpft wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze und verwöhnten uns mit unseren Blasemündern.
Schnell wuchs mein und sein Penis wieder zur alten Größe und die zweite Runde übertraf die Erste nochmals 😉
Beinahe gleichzeitig schossen wir uns gegenseitig in 69-Stellung das Sperma tief in den Rachen und leckten den anderen Schwanz sauber.

Selbst in meinen versautesten Träumen habe ich mir mein erste mal mit einem mann nicht so geil und feucht fröhlich vorgestellt. Heute am Tag danach habe ich mir noch fünfmal eineen runtergeholt, weil die Gedanken der letzten nacht meinen völlig erschöpften Schwanz zu einem Dauerständer zwangen.

Bitte bewertet diese reale Geschichte 🙂

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Racconti Erotici

IMMAGINANDO…

IMMAGINANDO…

Immagino di essere sdraiata seminuda al centro di un grande letto matrimoniale. Immagino me stessa indossare le solite mutandine di pizzo bianco trasparenti. E un paio di calze autoreggenti, nient’altro:il seno è nudo. Immagino il mio compagno seduto su di una poltrona, apparentemente calmo, rilassato. Immagino che intorno a me ci siano altri tre uomini nudi. Immagino i loro sguardi pieni di desiderio che perlustrano concupiscenti ogni centimetro quadrato del mio corpo. Immagino di divaricare un po’ le gambe per favorire quegli sguardi:so bene che così facendo le grandi labbra si dischiuderanno, il tessuto leggero delle mutandine si tenderà e, in trasparenza, in mezzo alla folta boscaglia della peluria scura,sarà appena visibile la rosea carne della mia fessura. Immagino la mia agitata eccitazione per quella sconvolgente esperienza che mi sono decisa a realizzare. Immagino, sento, percepisco nell’aria, nella mia mente e in tutti e cinque i corpi un concentrato di eccitazione crescente che sta per esplodere. Immagino di aver deciso di abbandonare senso di vergogna e regole. Immagino di abbandonarmi, di cedere al solo piacere di quei tre corpi vibranti e sconosciuti che altro non aspettano se non di placarsi nelle profondità del mio, di corpo.
Immagino di vedere i tre membri eretti, vigorosi in ansiosa attesa di penetrarmi ovunque vi sia un ingresso disponibile in me. Attendono solo un mio cenno. Immagino di ritardare la loro attesa e nel frattempo li guardo, li ammiro: sono tutti grossi e lunghi ma diversi tra loro nel colore della pelle, nelle nervature che li ricoprono. Immagino di avvertire un’ansia di toccarli, di palparli e poi…di averli. Immagino di fare il cenno e immagino di vederli accostarsi a me. Immagino di pensare, in un primo momento di dire loro cosa devono fare. Poi invece immagino di chiudere gli occhi e di lasciarmi andare ai loro desideri. E immagino di sentire una mano, non so di chi, che mi stringe un seno e un’altra che accarezzandomi energicamente un coscia mi si infila tra le gambe e sale, sale…
finchè mi sento toccare l’inguine. Immagino delle labbra che si appoggiano su di un capezzolo delicatamente e immagino una lingua che inizia a vorticare lì sopra e poi la bocca vorace prenderlo e succhiarlo, non più delicatamente ma con forza, Immagino di sentire i denti mordermi e farmi un po’ male…ma immagino di lasciarlo fare. La mano, la sotto, si è introdotta oltre il fragile riparo delle mutandine e mi sta frugando ovunque sia possibile, ansiosa, come alla disperata ricerca di un oggetto prezioso smarrito da quelle parti. Finalmente trova ciò che sta cercando e io me ne accorgo perché avverto l’ingresso dentro di me, nella mia carne umida, prima di uno e poi di due ed infine tre dita che si muovono al mio interno rovistandomi freneticamente, febbrilmente, tanto da avvertirne un lieve dolore. Ma immagino di aprire di più le gambe per favorire meglio quel massaggio nervoso. Nel farlo immagino di sentire le dita entrare più in profondità e immagino che il piacere sia più forte del dolore. Mentre immagino di sentire un’altra bocca avventarsi sull’altro seno. Immagino di non riuscire più a contare le mani, le bocche che sono intente a divorarmi, a frugarmi, leccarmi, toccarmi,succhiarmi… Poi immagino che la mano là sotto, aiutata dalla compagna, mi strappi di dosso le mutandine. Immagino di tenere sempre gli occhi chiusi, non riuscirei ad aprirli, ora. Perché il desiderio, l’eccitazione, l’agitazione e un altro mare di emozioni provocate da quei contatti roventi, tengono talmente impegnati tutti gli altri sensi, che la vista di quanto mi sta accadendo sarebbe troppo. Immagino infatti di udire i sospiri affannosi intorno a me degli “altri”che giungono un po’ ovattati alle mie oracchie, coperti dal mio di respiro, anch’esso sempre più affannoso, denso. Un solo senso, oltre alla vista, non è impegnato:il gusto. Ma mentre muovo la testa da un lato all’altro, delirante, due mani l’afferrano per bloccarne il movimento. E,subito dopo, immagino di sentire un contatto, fra mie labbra, che mi sorprende dapprima per qualche istante, e istintivamente spalanco gli occhi:un membro grande e turgido, che a quella distanza ravvicinata mi pare enorme, sta tentando di introdursi nella mia bocca e, dopo una lieve pressione…dischiudo le labbra e morbidamente lo lascio penetrare. Richiudo gli occhi: ora anche quel quarto senso è appagato. Immagino di sentirne il sapore e immagino che mi piaccia. Immagino di cominciare a muovere la testa avanti e indietro facendo scorrere attorno all’asta rigonfia le mie labbra. Poi…ho un sussulto, un fremito forte: una testa si è infilata tra le mie cosce, tuffandone il volto fra i mei peli. E una lingua ha cominciato ad insinuarsi, prima tra le grandi labbra, viaggiando lungo tutto il percorso disegnato dalla mia apertura e infilandosi poi dentro, nella mia più profonda intimità. Immagino che mentre questo accade, i miei fianchi si protendano, le mie cosce si divarichino il più possibile per meglio accogliere quell’inebriante ingresso. Immagino di voler guardare, devo guardare e infatti apro gli occhi: oltre a sentirlo al tatto, vedo il grosso pene che mi sta scopando la bocca e che si muove convulsamente, tentando, ad ogni spinta, di cacciarmelo sino in gola. Volto lo sguardo e vedo le mie cosce spalancate e, fra di loro, la testa di uno sconosciuto che sembra voler mangiare la mia fica, tanta è la foga e la passione che mette nel baciare il mio sesso. Immagino che la vista di tutto questo provochi un aumento esponenziale della mia eccitazione. Richiudo gli occhi e mi concentro sul membro dell’altro estraneo che mi sta riempiendo la bocca.. Ma il mio braccio fa un movimento non programmato, istintivo e la mano urta inavvertitamente il pene durissimo dell’uomo che è inginocchiato alla mia sinistra e che non ha mai smesso di torturarmi con la sua bocca un capezzolo, ormai teso e inturgidito al punto tale che immagino stia per scoppiare. Prendo a roteare la lingua sul glande gonfio ed inturgidito come il mio capezzolo, per poi divorarlo letteralmente con avidità riprendendolo affannosamente tutto nella bocca mentre la mia mano sinistra afferra, avvolge quel pene abbandonato che ho incontrato pochi istanti prima quasi per caso e prende istintivamente a masturbarlo, lentamente ma stringendolo forte perché le mie dita possano saggiarne il vigore, la potenza. E immagino che laggiù, fra le mie gambe, dentro di me e da lontano, stia iniziando una specie di terremoto. Immagino che non vorrei che finisse così, subito. Immagino che un’occasione come questa non si presenterà mai più. E immagino di volere di più, una volta che ci sono, molto di più. Immagino di sfilarmi dalla bocca il pene del quale ho avvertito i primi sussulti. Immagino di fermare la mano. Immagino che sarebbe difficile fermare loro, gli estranei, proprio adesso, senza spiegare loro il perché. Immagino allora di voltarmi di s**tto, togliendo dalla bocca affamata di quello la sotto, il suo pasto. Immagino di ordinare perentoria a quello che ho smesso di masturbare: “sdraiati sulla schiena, adesso,subito…” Immagino che lui obbedisca e immagino di arrampicarmi sopra di lui offrendo alla sua bocca affamata i miei seni che dondolano sul suo viso sfiorandolo con la punta dei capezzoli tesi. Immagino di aprire le gambe e di ingoiare con il mio sesso ormai largo e bagnato, fradicio di umori, il suo sesso con un rapido movimento del bacino. Immagino di guidare io la danza selvaggia ruotando i fianchi e spingendomi in avanti con forza per farmi penetrare il più possibile. Immagino che quei movimenti, visti dagli altri due mettano in mostra le mie natiche che ogni volta che mi ritraggo si dischiudono quel tanto che basta per far vedere il solco che le separa e, fuggevolmente, il mio forellino posteriore. Immagino che questo sarebbe un tacito ed irresistibile invito. E infatti immagino di sentirmi infilare fra quelle natiche la punta di uno qualsiasi dei membri dei due maschi, immagino di avvertire una forte pressione lì dietro e immagino di percepire l’irresistibile voglia di aprirmi, di sfondarmi, di penetrarmi, di spaccarmi, senza nessuna cautela. Ma immagino che in fondo è quello che voglio. E il mio desiderio osceno si avvera:la pressione diviene prepotente, furiosa e due mani mi aprono con forza le natiche per favorire l’imminente sodomizzazione. E immagino che il membro dopo qualche frazione di secondo vinca la resistenza naturale che gli si oppone e che è aumentata dalla mia istintiva paura per ciò che sta per avvenire ma che la mia immaginazione vuole che avvenga. Perciò mi impongo di rilassarmi, di concedermi, di aiutarlo in questo modo ad entrare da lì nel mio corpo. E subito immagino di sentirmi sfondata, aperta, riempita senza pietà:quel corpo estraneo ha iniziato il suo ingresso. Immagino che il male mi dovrebbe fare urlare. Ma anche il piacere. E immagino di farlo, ed è un urlo soffocato, un gemito:”non così forte…” mormoro. E penso:”più forte, ti prego…” E immagino che la mia preghiera nascosta verrebbe subito esaudita: le due mani mi afferrano saldamente i fianchi, facendo leva su di loro per meglio e di più spingere quel membro del quale apprendo con dolore stupito misto a piacere, la grandezza: turgido nel mio ventre quel cazzo grosso,turgido e vibrante mi incula, è dentro di me, si immerge a profondità abissali e sconosciute. Mentre anche l’altro pene che ho nella fica è affondato nel mio ventre. L’unico a potersi muovere agevolmente è quello che mi sta sodomizzando abbarbicato alla mia schiena e ne approfitta: lo estrae quasi fino ad uscire per poi reimmergerlo tutto, sino all’ultimo millimetro e prende a scopare il mio culo, sempre più forte, sempre più in fondo, sempre più veloce, sempre più ansimante e più desideroso di rompermi. Ma immagino di sentirmi ormai aperta, disponibile ad inghiottirlo e il male, che pure c’è, annega nel piacere terribile, oppure le due cose si fondono insieme ma immagino di non saperlo e immagino che non m’importerebbe e immagino che mi lascerei prendere, mi abbandonerei e aiuterei con i miei movimenti, quel violento, meraviglioso assalto. Quello che sembra avere deciso di passarmi da parte a parte, passando attraverso il mio ano, nel ritrarsi, alleggerisce il suo peso su di me e ne approfitto e anch’io per ritrarmi un poco. Subito dopo vengo rischiacciata contro il corpo dell’altro che sta sotto di me. Immagino che sarebbe una sensazione terribile e violenta. E sublime insieme. Ma immagino che a quel punto non mi basterebbe e mi chiederei:”dov’è l’altro?…voglio l’altro!” Immagino che staremmo sdraiati sul letto per la sua larghezza , con il capo di quello che sto scopando, reclinata oltre il bordo E immagino che “l’altro”, il terzo, non si farebbe attendere e mi infilerebbe, in piedi davanti a me, il suo cazzo palpitante nella mia bocca, che non attende altro. Immagino che sarei alla mercè dei tre uomini, immagino cha se volessi ritrarmi non potrei farlo, così schiacciata fra i due corpi, presa, posseduta con selvaggio furore, con tutti i miei buchi riempiti.
Ma immagino che non vorrei ritrarmi, non ora. Immagino di avvertire le vibrazioni, i sussulti di quei membri ormai tesi allo spasimo. E il ritmo frenetico ed asincrono dei colpi, delle spinte. E i loro gemiti, i loro respiri grossi, affannosi. E immagino di sentire il mormorio di parole e frasi oscene:”si…fatti spaccare il culo”, “ora ti sborro la sorca…”,”Succhiami il cazzo, brava, così…ancora…” E immagino le mie risposte con il pensiero:”Si…sfondamelo, rompimelo e poi riempimelo…e tu spingimelo di più dentro nella mia fregna, non senti che non vuole che questo?..oddio…che bello!…fra un po’ quest’altro mi sborrerà in bocca…”. Immagino l’accellerazione dei movimenti che diventano frenetici, ansiosi, quasi rabbiosi. Il mio sfintere è ormai aperto e cedevole, morbido alle spinte sempre più violente, feroci e non avverto più dolore ma solo uno smisurato, indescrivibile, immenso piacere. Immagino di sentire nascere e crescere dal mio ventre e attraversare come una scarica elettrica tutto il mio corpo, le ondate gonfie di un orgasmo imminente. Sento la vagina stringersi attorno al pene che la riempie e l’ano contrarsi attorno all’altro. Immagino di percepire, rimanendone estasiata, le prime impennate dei membri che mi stanno dentro in ogni parte del mio corpo. Quello davanti a me si ritrae, me lo sfila di bocca e io mi chiedo il perché.La risposta la dà la sua voce roca:”voglio sborrarti in faccia…voglio schizzarti il viso…” Immagino allora che le immagini, per qualche istante, vadano a rallentatore: a pochi centimetri dal mio viso, vedo la bocca sulla punta di quel pene gonfio e teso allo spasimo, dilatarsi e vedo che sputa verso di me un denso getto di liquido bianco. Immagino che il corso degli avvenimenti riprenda di s**tto il ritmo normale e immagino di sentire quel liquido schiaffeggiarmi il volto. E sento poi colare un rivolo caldo e denso dal mento alla gola. Ma non voglio che sia solo così e mi precipito a riprenderlo in bocca, giusto in tempo per avvertirne un altro sussulto e poi un nuovo, prepotente getto che mi riempie la bocca. Ne sento un attimo il sapore intenso. Poi deglutisco bevendolo, avidamente assetata. Immagino di perdere il senso del tempo e dello spazio e di abbandonarmi ad un orgasmo di rara intensità e lunghezza proprio quando, mentre continuo a succhiare e bere lo sperma del cazzo che ho in bocca, il mio ano e la mia fica si contraggono con violenza e percepisco distintamente un forte irrigidimento del membro che mi sta sodomizzando e poi…la cas**ta impetuosa che mi scaraventa dentro, là dietro. E poi ancora…ancora…ancora… Mentre anche nella mia vagina l’altro, come piegato, vinto dalle mie violente contrazioni, mi catapulta all’interno, riempiendomi di sperma anche lì, un potente fiotto…e poi un altro…e una altro ancora.
Ormai ogni ritegno o pudore annega nel piacere voluttuoso, violento. Immagino di udire i miei e i loro lamenti, il mio ed i loro respiri che somigliano più a rantoli, immagino i nostri corpi alla frenetica ricerca, tramite movimenti convulsi, quasi disperati, di dare e darsi il massimo piacere.
E poi…sperma, tanto sperma che mi inonda la bocca, la fica, il culo. Così tanto che non riesco a contenerlo e fuoriesce dal sedere andando a mischiarsi, colando lungo il solco che separa i glutei, con quello che mi ha iniettato l’altro che mi sta scopando e che fuoriesce dalla vagina. Immagino di pensare:”oddio… quanto è bello…” Immagino di sentire rivoli tiepidi filtrare fuori delle mie labbra. Immagino di accogliere nel mio corpo fino all’ultima stilla di energia dei tre e assaporo sino all’ultima, timida contrazione, il mio spaventoso orgasmo.
Poi, dopo avere asciugato con la lingua e ingoiato anche l’ultima goccia emessa dal pene a cui ho fatto quel pompino, lo lascio e mi abbandono esausta, sfinita sul corpo sfinito sotto di me mentre dietro e sopra di me si abbandona esausto il corpo di colui che mi ha voluto sodomizzare, col suo membro ancora immerso nel mio ano. Dopo pochi istanti immagino che lui si solleverebbe da me e che io mi solleverei dall’altro. Immagino che, con gli occhi chiusi, mi sdraierei a pancia sotto sul letto disfatto. Immagino che sentirei solo i rumori dei tre che si stanno vestendo e poi…la porta chiudersi dietro di loro. Immagino di sentire i pochi passi che il mio compagno deve fare per raggiungermi. Immagino di sentire il suo membro conosciuto introdursi nel mio sedere ancora bagnato, largo ed ospitale. Immagino di sentirmelo spingere dentro forte, con gelosa rabbia.. Immagino di sentirlo scorrere con facilità immergendosi nello sperma che l’altro, lo sconosciuto, mi ha lasciato. Immagino la sua voce roca dirmi:”ti è piaciuto, brutta puttana?..l’ho visto, l’ho sentito come hai goduto!..dillo! ti sei fatta scopare da tre cazzi di tre montoni contemporaneamente e li hai soddisfatti tutti!..” Immagino che risponderei:”Si…mi è piaciuto, ho goduto…e adesso godi pure tu:spaccami il culo, sfondami se puoi!” Immagino che lui mi pomperebbe selvaggiamente dicendo:”no che non posso:te l’ha già sfondato quell’altro…però voglio sborrarti dentro dove ti ha appena sborrato lui…” Immagino che la sua resistenza sarebbe, al colmo dell’eccitazione, brevissima. E immagino che mi inonderebbe , mischiando il suo liquido a quello dello sconosciuto. E immagino che, nel percepire il suo godimento, godrei nuovamente anch’io.
Immagino che dopo poco riaprirei gli occhi e mi guarderei intorno, con lui sdraiato al mio fianco, come tante altre volte, come se nulla fosse accaduto. E immagino di chiedermi se in realtà è successo, qualcosa. Magari è stata solo la mia fantasia. Immagino di chiedermelo, si…ma immagino che non saprei e non vorrei darmi una risposta. Correrei a scrivere questo racconto.
Bacini

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BDSM

Nadja, vom Vater für Tabu6 vermietet 2

Nadja, vom Vater für Tabusex vermietet Teil 2

Kapitel 2 Zu Gast bei Familie Schrot

Schon nach dem ersten Klingeln wurde die Tür geöffnet und ein gut gebauter Mann um die Fünfzig lächelte mir im schwarzen Bademantel entgegen. ,,Ah hallo Nadja, du bist pünktlich wir haben dich alle sehnsüchtig erwartet, komm doch rein!“ ,,Gerne Herr Schrot“, antwortete ich und trat ein.
Der Eingangsbereich war großzügig geschnitten und recht modern eingerichtet was sich durch den äußeren, eher rustikalen Stil des Landhauses nicht sofort erschließen ließ. Herr Schrot ging gerade aus und winkte Nadja durch die geöffnete Wohnzimmertür durch. Drinnen saßen ein Junge und ein Mädchen, beide braunhaarig, ich schätzte sie auf fünfzehn oder sechzehn Jahre und eine etwas ältere schwarzhaarige Frau Mitte Vierzig, auch der Rest der Familie Schrot trug schwarze Bademäntel.
,,Guten Tag, du musst Nadja sein, ich heiße Verena und das sind Sarah und Ben,“ alle drei schauten mir fröhlich entgegen, wobei ihre Blicke schon fast etwas musterndes hatten. ,,Ach so und mich kannst du auch einfach Michael nennen. Setz dich doch! Neben Sarah ist noch Platz “,der Herr des Hauses legte seine Hand auf meine rechte Pobacke und schob mich sachte in die Richtung des Sofas. Dagegen hatte ich keine Einwände schließlich hatte er einen ordentlichen Batzen Geld für meinen Besuch bezahlt. Als ich mich neben Sarah setzte, nickte sie mir zu und ich hörte ein leises Summen, ging aber nicht weiter darauf ein. Frau Schrot wandte sich mir zu.,,Dein Vater meinte am Telefon, dass du sechzehn bist. Stimmt das auch mein Kind?“ ,,Ja Verena das stimmt soweit“, gab ich höflich zurück.,,Sehr gut, jung und knackig wir werden viel Spaß übers Wochenende haben.“ Michael zwinkerte mir eindeutig zu und wandte sich dann an seine Tochter:
,,Sarah du bist so still möchtest du nicht auch unseren Gast begrüßen?“ Das Mädchen sah mich an und erst jetzt bemerkte ich das sie am ganzen Leib zitterte, ,,Hi Nadja schön das du da bist,, sagte sie mit stockender Stimme. Nun musste ich aber doch nachhaken:,,Hi Sarah, sag mal was ist denn mit dir du zitterst ja?“ ,,Das ist eine Strafe weil
ich Bens Ladung nicht komplett geschluckt hab.“ Zum besseren Verständnis öffnete das junge Mädel den Bademantel und ich sah dass sie nichts drunter hatte, allerdings waren an ihren Nippeln kleine Vibratoreier festgeklebt, ihre kleine, rasierte Spalte war triefend nass und auf dem Stoff unter ihrem schmalen Arsch zeichnete sich ein großer feuchter Fleck ab.,, Papi, ich brauch jetzt dringend nen Schwanz!“, stöhnte Sarah und zuckte vor Erregung zusammen.,,Na gut du hast die Dinger ja auch schon seit heute Morgen dran. Ben gib ihr den Rest! Verena du bereitest schon mal das Spielzimmer vor! “ Michael kam nun zu mir rüber und Verena ging ein bisschen wehmütig blickend aus dem Zimmer.,, Und solange die Zwei sich vergnügen schau ich mir mal dein junges Vötzchen an, Nadja. Na los zieh dich aus, du weißt ja jetzt wie es bei uns abläuft!“ Allerdings wusste ich jetzt wie die Dinge im Hause Schrot abliefen. Während Töchterchen Sarah blitzartig den Bademantel abstreifte und sich vor ihren Bruder kniete, begann ich damit Jeans und Bluse auszuziehen. Als mich Michael nur in meiner schwarzen Unterwäsche sah hob sich seine Stange und auch er zog sich den Frotteemantel aus.,,Blas’ mir einen!“ sein Blick war bestimmend also kniete ich mich augenblicklich vor ihn hin und nahm seinen prächtigen Schwengel zwischen meine kleinen Hände. An seinem Schwanzloch hing schon ein Sehnsuchtströpfchen, behutsam nahm ich es mit der Zunge auf, sein Prügel bebte daraufhin und ich schob meine Lippen langsam darüber. Nachdem ich ein paar mal mit dem Mund über seinen Lümmel gerutscht war, packte er mich plötzlich am Kopf und drückte mich zu sich her, ich wollte dagegen drücken aber er war stärker. Sein Rohr schob
sich immer tiefer in meine Kehle und als ich mit der Nase fast den Schaft berührte, würgte es mich, wieder wollte ich meinen Kopf zurück ziehen, aber Micha drückte mich weiter nach vorn und meinte nur:,,Du wirst ihn ganz schlucken sonst muss ich dich hart bestrafen, du kleine Schlampe!“, da ich ihm sowie so nicht antworten konnte, konzentrierte ich mich darauf meinen Würgereflex zu überwinden und konnte den Schwanz schließlich doch ganz in den Rachen nehmen. Der Widerstand war gebrochen, Michael schob seinen Kolben jetzt immer wieder bis zum Anschlag in meinen Schlund, Speichel ran mir übers Kinn und über meine Brust, dann zog er mich ein letztes Mal zu sich ran – ließ aber nicht mehr locker. Sein Schwanz schnürte mir die Luft ab und ich wehrte mich wieder. Allmählich bekam ich Panik und hämmerte gegen seine Schenkel, als ich der Ohnmacht nahe war stieß er mich mit einem Ruck von sich weg. Ich knallte mit dem Rücken gegen das Sofa und schnappte erst mal nach Luft. Mein Peiniger stand hämisch grinsend über mir.,,Tja dein Dad meinte im Preis sei alles enthalten, du kannst dich also auf ein anstrengendes Wochenende einstellen!“ Na toll dachte ich, wenn das erst der Anfang war werde ich wahrscheinlich noch richtig hart durchgezogen, aber für das viele Geld lohnt es sich auf jeden Fall.
Sarah hatte Bens Rute mittlerweile schön hart gelutscht und dieser meinte nun:,,Komm Schwesterherz setz dich auf meinen Schoß und hol dir meinen Saft mit deinem herrlichen Löchchen!“ ,,Ja endlich ich halte es wirklich nicht mehr aus, Brüderchen“,ohne Zeit zu verlieren stellte sich das zierliche Mädchen, dem inzwischen der
Mösensaft an den Schenkeln runter lief, breitbeinig über Ben und streckte ihm ihren Knackarsch entgegen. Dann beugte sie die Knie und ließ ihre feuchten Votzläppchen über seinen strammen Schwanz gleiten. Als sie den Schwengel ihres Bruders ganz drinnen hatte, stöhnte Sarah laut und es kam ihr schon das erste mal. Das Mädel war jetzt förmlich am Auslaufen und hinterließ beim wieder rauf rutschen einen glänzenden Film auf Bens Stange. Er packte sie nun an der Hüfte und schob sich ihr Loch in immer kürzer werdenden Abständen über seinen Prügel. Man konnte deutlich sehen wie ein Orgasmus nach dem anderen durch das brünette Mädchen fuhr.
Der Anblick löste bei mir ein Kribbeln im Unterleib aus und ich zog mir hastig BH und Höschen aus. Michael, der bis jetzt voller Genuss seinen Kindern beim Liebesspiel zugesehen hatte, wurde jetzt wieder auf mich aufmerksam.,,Macht dich wohl ziemlich wuschig wenn es sich meine k**s gegenseitig besorgen, oder Nadja?“,,Ja allerdings, ich hätte gern das Gleiche wie Sarah“, lautete meine aufrichtige Antwort. ,,Da lässt sich bestimmt was machen, setz dich mal auf die Couch und öffne deine knackigen Schenkel für mich!“ Wortlos folgte ich den Anweisungen.
Jetzt kniete sich Micha vor mich und legte die Kuppe seines Mittelfingers an meinen, vor Erregung geschwollenen Kitzler und startete kreisende Bewegungen. Voller Lust schob ich mein Becken vor, der Mann wusste was er tat, meine Schamlippen füllten sich mit Blut, meine Muschi wurde feucht. Vorsichtig ließ Micha seinen Mittelfinger in mich gleiten und entlockte mir gleich ein wohliges Stöhnen. Nach dem er ihn einige Male hin und her gedrückt hatte, nahm er den Zeigefinger dazu und erhöhte das Tempo leicht. Während ich also von Michaels Fingern gefickt wurde, lehnte ich mich entspannt zurück und schaute wieder den Geschwistern bei ihrem heißen Treiben zu.
Sarah war völlig durchgeschwitzt und hatte einen abwesenden Blick, Ben musste ihr in der
Zwischenzeit etliche Höhepunkte verschafft haben, er knetete mit der rechten Hand ihren wohlgeformten Busen, auf dem immer noch die Massageeier summten und massierte mit der Linken ihre Perle. Und ohne Unterlass nagelte er seine Schwester wie ein junger Gott, es schmatzte jetzt richtig wenn er seinen Knochen in ihren Liebeskanal rammte. ,,Oh ja Ben fick mich geil durch und dann spritzt du mir alles in meine Votze!“ Sarahs Stöhnen klang mittlerweile erschöpft und auch in Bens Gesicht konnte man sehen, dass er fast soweit war, ein paar letzte Stöße, dann drückte er sich sein Schwesterchen in den Schoß und hielt sie dort fest. Am verzückten Ausdruck der Jugendlichen merkte ich, dass Ben sie wohl gerade vollpumpte. Der Junge stöhnte noch einmal auf und da sah ich auch schon wie seine Sahne aus Sarahs nasser Spalte lief.
,,Oh danke Brüderchen das war ein geiler Fick, sonst bringt mich nur Papi so oft zum Kommen!“ Das Mädchen lächelte abwechselnd Bruder und Vater an und stand dann auf, wobei der inzwischen schlaffe Schwanz aus ihr raus flutschte, so freigeräumt floss nochmal eine ordentliche Ladung Wichse aus ihrer Grotte und lief über Bens Sack.,,Jetzt machst du aber erst mal die Sauerei hier weg!“ ,,Wie immer Bruderherz wäre ja schade um dein gutes Eiweiß.“ Mit zwei Fingern fuhr sich Sarah durch die Lustspalte und wischte den Schleim weg, um sich dann genüsslich die Hand ab zu lecken, nun ließ sie sich wieder auf alle Viere runter und kroch zwischen Bens Beine, mit ihrer Zunge säuberte sie jetzt seinen Sack und lutschte auch den Dödel gründlich sauber.
Das war zu viel für mich, ich wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt, der mich erschaudern ließ.,,Es ist wohl Zeit dass du mal richtig durch gevögelt wirst!“, Micha zog seine Finger aus meinem Fickloch und zog mich vom Sofa hoch, Ben und Sarah hatten ihre Bademäntel genommen und waren gegangen. Während er sich an meinen Platz setzte, sagte er:,,Komm Kleines setz dich auf mich!“ Gehorsam stellte ich mich über ihn, diesmal mit den Gesichtern zueinander, und wollte mir gerade seinen Knüppel in die Muschi schieben, da packte er mich an der Schulter und zog mich ein Stückchen zu sich her.,,Jetzt teste ich erst mal deinen Arsch aus, Süße!“ Bevor ich antworten konnte, hatte er schon seine dicke Eichel an mein Hintertürchen angesetzt, kaum hatte ich mich entspannt, drang er auch schon ein.
Schmerzen machten sich breit, ich hatte das Gefühl das er mir mit seinem Rohr das Arschloch zerreißt. Als er die ersten fünf Zentimeter in mir steckte, legte er beide Hände auf meine Schultern und drückte mich langsam runter, sein stahlharter Prügel bohrte sich in mein Innerstes und die Schmerzen wurden immer schlimmer, bis ich schließlich einen kurzen Schrei nicht mehr unterdrücken konnte.,,Bist noch nicht oft in den Arsch gebummst worden wie ich sehe,“ offensichtlich genoss er meine Qualen, denn als er mich ganz aufgespießt hatte und ich wieder zusammenzuckte, lachte er schadenfroh. Auf diese Weise mit einander verbunden konnte ich mich kurz erholen, der Schmerz ließ ein wenig nach und ich konzentrierte mich auf meinen gut ausgefüllten Hintern, Lust machte sich wieder in mir breit und ich begann Michas Latte zu reiten. An seinen breiten Schultern zog ich mich hoch, nur um gleich wieder an seiner Lanze herunter zu rutschen und trotz der Qual fickte ich ihn immer ganz.
Meine gelegentliches schmerzerfülltes Stöhnen, brachten Micha in Rage und sein Schwengel schwoll noch weiter an, deutlich spürte ich ihn in mir Pochen, was meine Geilheit weiter steigerte.,, Oh mein Gott dein Schwanz fühlt sich in meinem Hintern so geil an, benutz mich bitte öfters so!“ Fast schon bettelnd blickte ich Micha an.,,Wir werden noch ganz andere Sachen mit dir machen, wenn wir mit dir fertig sind, bist du eine gut abgerichtete Fickstute!“ Überlegen strahlte er mich an und passte sich meinen Reitbewegungen an, was nicht ohne Folgen blieb. Mein dritter Höhepunkt kündigte sich an. Hitze strahlte durch meinen Unterleib, ich stöhnte jetzt heftig, Micha ging es ähnlich, auch er atmete schneller. Er stieß mich noch fünf, sechs Mal, dann explodierte er förmlich und schoss mir eine gewaltige Menge Samen in den Darm, sein Schwengel pulsierte noch
ungewöhnlich lange nach und brachte mich zum Kommen. Völlig erschöpft lag ich nun in Michas Armen und der Schlaf drohte mich zu übermannen, das sein Lümmel noch in meinem Arsch steckte, störte mich nicht…

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Erstes Mal

leider nur Zuschauer

Ich war 20 Jahre alt und hatte bis dahin erst eine Freundin, mit der ich etwas länger als 3 Jahre zusammen war. Die Beziehung war in die Brüche gegangen, jedoch hatte ein Mädel aus meinem Freundeskreis mein Interesse geweckt. Ihr Name war Svenja. Sie war in vielen Dingen komplett anders als meine bis dahin einzige Freundin, schon allein rein äusserlich. Svenja war sehr zierlich, ja, gar mager. Sie war blond, hatte glatte, schulterlange Haare. Ihre Augen waren blau und ihre Haut war sehr blass. Sie wirkte sehr natürlich auf mich, sie schminkte sich kaum. Sie trieb sehr viel Sport, in der Hauptsache Badminton. Zudem ging sie recht oft joggen. Ich hatte sie durch Freunde kennengelernt, auf einer Grillparty. Ich hatte den ganzen Abend nicht weiter mit ihr geredet, als wir jedoch gegen Ende der Party nicht mehr so zahlreich waren, kam ich mit ihr ins Gespräch. Sie war jünger als ich und war Schülerin an einem Gymnasium. Sie hatte vor, danach zu studieren. Ich hatte gerade das Abi geschafft und 3 Wochen nach dieser besagten Grillparty begann mein Studium der Informatik an der Uni. Sie war sehr interessiert und fragte mich aus, was ich studieren würde, wo, ob ich schon eine Wohnung hätte, ob ich schon Stundenpläne hätte, etc. Wir tauschten unsere Nummern und blieben in Kontakt nach diesem Abend. Ich war sehr von ihr angetan, sie hatte eine süsse, unschuldige Ausstrahlung. Ich brachte in Erfahrung, dass sie zur Zeit keinen Freund hatte. Sie erzählte mir, dass sie zwar schon ein paar Beziehungen hatte (4 an der Zahl), die jedoch nie von allzulanger Dauer gewesen seien, zwischen 2 und 6 Monaten. Ich fragte mich oft, mit wievielen von denen sie wohl Sex hatte. Wir trafen uns und gingen ins Kino oder essen. Ich genoss die Zeit mit ihr und machte mir Hoffnungen, wir könnten vielleicht ein Paar werden. Ich machte zaghafte Annäherungsversuche, legte im Kino meinen Arm um sie oder nahm ihre Hand wenn wir zum Auto gingen. Sie sagte nichts und wehrte sich nicht dagegen. Ich war wirklich guter Hoffnung, doch ich hatte mich getäuscht. Eines Tages rief sie mich an und sie sagte mir, dass sie keine Gefühle für mich empfinde und sie wollte nicht, dass ich mir falsche Hoffnungen machte. Mehr als Freundschaft könne sie sich nicht vorstellen. Das war für mich natürlich ein Schlag, aber da ich insgeheim wohl hoffte, dies könne sich noch ändern, blieben wir weiterhin in Kontakt.
Es kam der Tag an dem mein Studium begann, etwa 200 km von meiner Heimatstadt entfernt. Ich dachte weiterhin an sie und wir schrieben regelmässig SMS. Vollkommen unerwartet fragte sie mich auf einmal, ob sie wohl für 2, 3 Tage zu mir kommen könnte. Sie wollte etwas Einblick ins Studentenleben erhalten, sie wollte einige Vorlesungen mit mir besuchen und dann auch bei mir in der Studentenwohnung übernachten. Ich hatte natürlich nichts dagegen und freute mich. Wir machten also aus, dass sie die kommende Woche für 2 Tage zu mir kommen würde. Ich konnte den Tag kaum erwarten.
Endlich war es Montag Abend und ich fuhr zum Bahnhof, um sie abzuholen. Ich war so nervös und aufgeregt, latschte ungeduldig auf dem Bahnsteig hin und her und wünschte mir diesen verdammten Zug her. Endlich kam er an, die Türen öffneten sich und ich hielt Ausschau nach Svenja. Als ich sie erblickte, stockte mir fast der Atem. Ihr Anblick liess mein Herz und wohl auch meinen Schwanz einen Freudensprung machen. Sie trug einen Minirock und dazu eine schwarze Strumpfhose. Noch nie hatte ich sie in einem Minirock gesehen. Wir begrüssten uns, stiegen ins Auto und fuhren zu meiner Wohnung. Da es schon spät war und die Vorlesungen am darauffolgenden Tag um 8:00 Uhr begannen, wollte sie sich gleich schlafen legen. Ich war nicht dagegen und so nahm sie ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich griff mir sofort in den Schritt, massierte mir durch die Hose meinen erregten Schwanz. Ich wusste nicht, wie lange Zeit ich hatte, bevor sie aus dem Badezimmer kommen würde. Ich hoffte, dass da etwas gehen würde. Als sie aus dem Badezimmer kam, war sie bettfertig. Als Pyjama trug sie eine kurze Hose und ein einfaches T-Shirt. Ich verschwand schnell im Badezimmer und einige Minuten später lagen wir beide in meinem Doppelbett nebeneinander. Wir redeten noch eine Weile über belangloses Zeug. Ich fasste meinen Mut und rückte ein Stückchen näher, ich wollte sie küssen. Sie zuckte erschreckt zurück und meinte: “Ich dachte, es sei klar gewesen! Ich will nichts von dir! Wir sind nur Freunde! So ein Mädchen bin ich nicht! Wenn du das nicht verstehst, haue ich gleich wieder ab.” So eine Scheisse! “Nein, sorry, ich weiss auch nicht, es tut mir Leid.” stammelte ich. Ich schämte mich, hätte ich doch bloss nicht versucht, sie zu küssen. “Lass uns jetzt schlafen” meinte sie. Die restlichen 2 Tage verliefen gut, jedoch ohne irgendwelche Annäherungen. Ich war enttäuscht, zudem sie mich, so schien es mir, absichtlich neckte und reizte. Sie trug diesen kurzen Rock und stellte sich etwas zur Schau, sie wühlte in ihrem Koffer, während ich hinter ihr auf dem Sofa sass und ihr so unter den Rock schauen konnte. Ich wurde fast verrückt. Ich konnte sehen, dass sie keine Strumpfhose trug, sondern Strümpfe und unter ihrem Rock trug sie einen String. Ich musste augenblicklich im Badezimmer verschwinden, um sofort meinen bis zum Platzen mit Blut gefüllten Schwanz zu reiben und nach wenigen Sekunden abzuspritzen.
Die Wochen vergingen und ich hatte immer noch Kontakt zu Svenja, zumeist über SMS. Sie fragte mich, ob ich das Wochenende von Halloween zu Hause verbringen würde. Sie wollte auf eine bestimmte Halloweenparty gehen, gemeinsame Freunde von uns waren auch da. Ich hatte sowieso vor, ebenfalls dorthin zu gehen, so würde man sich also treffen. Der Abend der Party war da, und als ich aufkreuzte, war sie noch nicht da. Ich kam schnell mit Freunden ins Gespräch, aber ich blickte immer wieder ungeduldig auf die Uhr, immer noch keine Spur von ihr. Erst gegen 23:30 Uhr tauchte sie, als Hexe verkleidet und in Begleitung von Sacha, einem Freund auf. Er war als Wolf verkleidet. Ich hatte ihn erst 2 oder 3 mal gesehen, ich wusste nur, dass er ein recht guter Freund von ihr war. Sofort fragte ich mich, ob die beiden mittlerweile ein Paar sind. Aber sie küssten sich nicht, sie hielten nicht Händchen, keine wirklichen Anzeichen. Sie sah extrem sexy aus an diesem Abend. Sie trug einen spitzen, schwarzen Hexenhut, sie war recht viel geschminkt, sie trug ein sehr kurzes, schwarzes Kleid und Strümpfe. Zwischen ihren Strümpfen und dem Kleid konnte man einen Teil ihrer Schenkel sehen. Ich bemerkte, dass sie auch bei den anderen Kerlen ein Hingucker war. Sie schien die Aufmerksamkeiten zu geniessen, sie begab sich auf die Tanzfläche und tanzte fast den gesamten Abend über. Danach hatte ich noch Gelegenheit, etwas mit ihr zu plaudern. Ich fragte sie, weil mir die Frage auf der Seele brannte, ob sie nun mit Sacha zusammen sei. “Nein,”, sagte sie, “wir sind nur zusammen hergefahren. Er bringt mich auch gleich nach Hause.” Mir fiel ein Stein vom Herzen. Kurz darauf sind sie dann auch beide gegangen.
Wieder vergingen die Wochen und kurz vor Weihnachten, es waren schon Ferien, und ich war zu Hause, bekam ich eine SMS von ihr. Sie hatte Probleme mit ihrem Laptop und da ich Informatik studierte, dachte sie, ich könnte ihr möglicherweise dabei helfen. Ich rief sie an und wir vereinbarten, dass sie mir ihr Laptop vorbei brachte, und ich dann nach dem Problem sehen würde. Ich würde sie dann benachrichtigen, wann sie es wieder abholen kann. So brachte sie ihr Laptop vorbei und machte sich dann gleich wieder auf den Weg. Gespannt startete ich das Laptop. Das Problem war schnell identifiziert und auch behoben. Das ganze dauerte nicht mal eine halbe Stunde. Eigentlich hätte ich es nun abschalten sollen und ihr schreiben, das Problem sei behoben. Aber ich war neugierig. Sehr neugierig. Ich fragte mich, ob ich wohl etwas Schlüpfriges auf ihrem Laptop finden würde. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich hatte ein Kribbeln im Bauch und diese Neugierde war einfach zu gross. Also wühlte ich etwas in ihren Dateien und Bildern. Auf einmal fand ich einen Ordner, der “Halloween” hiess. Ich öffnete ihn. Er enthielt einige Fotos von der Halloweenparty, auf der ich auch war. Ich schaute sie mir an, und bemerkte, dass der Ornder ebenfalls ein Video enthielt. Ich klickte es an. Es begann damit, dass ein Kerl auf dem Bett lag. Er hielt die Kamera, sodass man seinen Körper sehen konnte, nicht jedoch sein Gesicht. Plötzlich betritt Svenja das Zimmer. Sie ist schon in ihrem Hexenkostüm. Sie sieht den Kerl auf dem Bett liegen und fragt in einem ziemlech genervten Ton: “Sacha, bist du immer noch nicht fertig? Wir müssen doch bald los zur Party! Und was machst du da, filmst du etwa? Loss, leg die Kamera beiseite!” Aha, dachte ich mir, Sacha also. “Das mit der Kamera ist kein Problem, ist ja deine. Wenn dir das Video nicht gefällt, löschst du es halt wieder. Aber mit meinem Kostüm habe ich ein Problem. So kann ich nicht gehen, oder was meinst du? Die Hose ist mir viel zu eng, man sieht ja alles. Ich habe noch einen Plan B, ich habe noch ein Wolfskostüm dabei, das ist grösser.” meinte Sacha. Sie schaute ihn an, lachte und meinte: “Womit hast du dir den Schritt ausgestopft? Los, nimm das raus, dann passt’s schon!” -“Ich habe nichts ausgestopft!” – “Ach komm, lass deine blöden Spässe, hast du ein paar Socken da rein gesteckt oder was!?” -“Nein, nichts!” Ich konnte sehen, wie Svenja da stand und Sacha, der noch seelenruhig auf dem Bett lag, auf den Schritt stierte. “Das glaube ich nicht…” sagte sie ungläubig. “Ah, immer diese Skepsis!” lachte Sacha “kannst ja nachschauen, wenn du es mir nicht glaubst…” – “Ach was, lass den Quatsch…” lachte sie ungläubig. “Na, was hält dich davon ab…?” Sie kam näher, setzte sich aufs Bett neben ihn. Er hob sein Becken an und meinte nur: “Los, schau ruhig.” Ich konnte nicht glauben, was ich da auf dem Video sah, sie griff ihm tatsächlich an den Hosenbund und streifte ihm die enge Hose mitsamt seiner Unterhose ab und sein wirklich riesiger Penis kam zum Vorschein. “Oh Gott…” stammelte sie. Er grinste “hast wohl noch nie so einen grossen gehabt, was…?” – “ich hatte schon welche, die alles andere als klein waren, aber … das… wow…!” murmelte sie. Mir wurde heiss und kalt bei dem. Sacha stellte die Kamera auf den Nachttisch, ohne sie jedoch auszuschalten. Ich konnte sehen, wie er sich nun aufs Bett setzte, neben Svenja, und begann, sie zu küssen. Sie erwiderte seine Küsse. Es entwickelte sich zu einer heftigen Küsserei, ohne dass Sacha Svenja mit seinen Händen irgendwo berührte. Sie war es, die ihm plötzlich an den Schwanz griff. Das elend lange Ding war mittlerweile etwas steif und Svenja begann, es langsam zu wichsen. Nach kurzer Zeit beugte sie sich über Sachas Schoss und begann, sein mittlerweile steifes Monster mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zuerst leckte sie ihm die Eichel, bevor sie sie ganz in den Mund nahm und ihren Kopf leicht auf- und ab bewegte. Zugleich wichste sie den Schaft weiter mit beiden Händen. Sacha begann zu stöhnen. Svenja hatte mittlerweile eine ihrer Hände zwischen ihren eigenen Beinen und war wohl dabei, ihre Pussy zu streicheln. Auf einmal liess sie von Sacha ab, stand kurz auf, zog ihr Kleid aus, ohne zu zögern auch ihren BH und ihren Slip. “Ach du Scheisse….” dachte ich. Ich drückte kurz auf “Pause”, um mir Svenja nackt genau zu betrachten, denn ich hatte sie mir tausende Male vorgestellt. So oft hatte ich mir beim Masturbieren vorgestellt, wie sie nackt aussieht… und nun sah ich sie, in diesem Video. Sie war sehr schlank, sie hatte relativ kleine Brüste mit sehr kleinen, relativ hellen Nippeln. Sie hatte ein Bauchnabelpiercing. Ihre Fotze war glatt rasiert und ihre kleinen Schamlippen standen deutlich zwischen ihren grossen Schamlippen hervor. Ich entledigte mich meiner Hose und kaum hatte ich meinen übererregten Pimmel auch nur berührt, konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und ich spritzte ab. Ich drückte auf “Weiter” und das Video lief wieder. “Hey, hey” sagte Sacha, “was wird das? Ich wollte nur einen geblasen bekommen…” – “Keine Angst, ich nehm’ die Pille, es passiert nichts!” sagte Svenja in einem authoritären Ton. Sacha musste sich hinlegen und Svenja brachte sich über ihm in Position. Sacha griff schnell die Kamera und hielt alles fest. Svenja griff nach seinem Giganten und setzte die Eichel an ihrer Pussy an. Plötzlich wanderte das Kamerabild an Svenjas Körper nach oben. Erst die Brüste, dann sah man ihr Gesicht. Auf einmal entging ihr ein Stöhnen und ihr Gesicht verzerrte sich. “Aaaaaaaah, aaaaaahhh” wimmerte sie. Das Bild kam zurück auf die Genitalien und ich verstand den Gesichtsausdruck und das Gewimmere – Sachas pralle Eichel war mittlerweile in Svenjas nassen Schlitz eingedrungen. Sacha hielt die Kamera weiter auf die Fotze, um die Penetration ganz festzuhalten. Svenja hielt kurz inne, sank dann ein Stück tiefer an dem riesigen Schwanz herab, und jedes mal, wenn sie das tat, hörte man sie stöhnen und wimmern. Nach kurzer Zeit begann sie langsam, auf Sachas Schwanz zu reiten. Meiner war mittlerweile auch wieder ganz steif und ich fasste unwillkürlich hin und begann ihn zu wichsen, als ich beobachtete, wie Sachas Riesenpenis Svenjas kleine Spalte geradezu pfählte. Ihr Gewimmere hatte mittlerweile aufgehört und es war nur noch geiles Gestöhne von ihr zu hören. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen auf Sachas Prügel. Plötzlich stand sie von ihm auf, legte sich neben ihn und forderte ihn auf “Los, fick mich so.” Sie wollte in der Missionarstellung weiterficken. Sacha stellte die Kamera wieder auf den Nachttisch, aber so, dass man die beiden noch sehen konnte. Er legte sich zwischen ihre Beine, drückte ihr den Schwanz wieder in die Fotze und begann, langsam in sie zu stossen. “Schneller, schneller” befahl sie. Seine Bewegungen wurden schneller. Plötzlich hielt er inne. “Was ist?” fragte sie sofort. “Scheisse, ich komme gleich…” entgegnete er. “Du kommst erst, wenn ich es dir sage! Erstmal will ich kommen!” meinte sie recht harsch. Sacha hielt einige Augenblicke inne, bevor er wieder begann, in sie zu stossen. Erst langsam, dann schneller und heftiger. Ihr Stöhnen wurde intensiver und intensiver. Sie krallte ihre Nägel in seinen Rücken, und er stiess ihr weiter heftig in die Fotze, weiter und weiter. “Jaaaaaa, jaaaaaahaaahhaaaaaa…” schrie sie. Ihre Beine begannen auf einmal zu zucken und ihren geilen Schreien zufolge war sie gerade gekommen. Scheinbar gerade rechtzeitig, denn augenblicklich zog Sacha seinen Riesen aus ihr raus und sein Orgasmus entlud sich in mehreren Schüben, sein Sperma spritzte auf Svenjas nackten Körper. Sacha griff nach der Kamera und dies war das Ende des Videos. Gerade als das Video zu Ende war, spritzte ich ein weiteres Mal ab.
Deshalb sind sie damals so spät zu dieser Party gekommen… die haben noch rumgefickt. Danach haben sie bestimmt auch noch was miteinander gehabt. Vielleicht machen sie es eh jetzt regelmässig miteinander. Das hätte ich von ihr nie im Leben erwartet. Ich suchte noch weiter auf ihrem PC, ohne jedoch etwas Schlüpfriges zu finden. Mich hat sie nicht rangelassen, denn sie war ja nicht so ein Mädchen, wie sie gesagt hat. Bei Sacha sah es jedoch ganz anders aus… seit dem Tag sehe ich sie mit etwas anderen Augen, und wer weiss, vielleicht ergibt sich doch irgendwann eine Chance…

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Io e mamma il continuo

La mattina seguente mi sveglio esco dalla mia camera vado in bagno sbirciando in camera di mia madre vedo ancora le lenzuola sporche mi diriggo in cucina e trovo la colazione pronta mia madre ancora in camicia da notte sorridente di buon umore mi si avvicina mi abbraccia Buon giorno amore mio .buon giorno mamma lei dormito bene? Rispondo di si è tu? Potevo dormire meglio mi hai lasciata da sola stracolma di te stamattina vado per fare il bidè e mi trova tra le mani il tuo sperma sei stato favoloso amore mio .le chiedo non pensi che abbiamo sbagliato ? Lei:si sicuramente me ne vergogno ma è stato un bellissimo sbaglio stai sicuro che voglio ricommettere lo stesso errore .rispondo ma .lei niente ma sono mesi che non si scoparti con tuo padre e anni che ormai non c’è la fa più a tenere i mie rittimi io sono ancora molto calda come donna sai che mi masturbo per calmare le mie voglie e visto che lo amo papà non lo mai tradito fino a ieri sera ma tu non sei un tradimento perché ti amo più di ogni cosa al mondo sei mio sei il mio sangue sei l unico uomo per cui darei la vita il nostro legame come ben tu sai e stato sempre amore come ogni madre ama i propri figli ma in più io ti ho avuto dinuovo dentro di me e ti ci rivoglio ma so pure che se tu non vuoi devo accettare la tua decisione è morirà qua discorso finito adesso fai la tua colazione con calma io me ne ritorno a letto aspettandoti ma sappi amore mio se entri da quella porta sarai per sempre il mio errore più bello ti vorrò sempre se invece non vuoi tutto questo fai quello che devi fare vai al lavoro e quando ritorni per pranzo sarà solamente un brutto sogno non diventerà mai realtà mi baciò e ridisse io vado mi diede un bacio e si allontanò. mille pensieri pervasero la mia mente non sapevo cosa fare ero scioccato dai comportamenti e parole di mia madre non la riconoscevo più non era la mia mamma ma una donna disperata e vogliosa. mi alzai da tavola mi avvicinò alla sua porta lei distesa sul letto a pancia in giù il suo bellissimo culo che mi chiamava una coscia spostata più in su e la figa che gli si intravedeva una bellissima immagine ai miei occhi tolgo i pantaloncini e salgo sul letto mi ci distendo di sopra e gli presso il mio cazzo già duro tra le natiche le bacio il collo lei mi dice ci speravo sei mio per sempre? Rispondo si non so dove ci porta tutto questo ma lo voglio quanto te .lei mi risponde ovunque ci porti siamo io e te insieme sono pronta a riceverti allarga le gambe ed io sopra la sua schiena prendo il mio cazzo duro lo Poggio Alla sua figa e lentamente scivola dentro e calda e bagnata .lei oh amore e bellissimo sentirti dentro sei tanto e grosso e lungo mi sento allargare godiamoci il momento senza fretta godimi tutta ho tanto desiderio da darti mentre il mio cazzo entra ed esce tutto bagnato dalla sua figa gli eè lo faccio sentire tutto fino in fondo mi muovo sinuosamente lei trama sotto di me godendo animando dicendomi bellissimo continua così non ti fermare sono piena di te era bellissimo la sentivo mia dopo un po esco il mio cazzo mi distendo lei mi bacia si avvicina lo prende tra le mani ed i comincia a leccarmelo con passione non trascinava nulla cazzo palle tutto mi leccarmelo e metteva in bocca più gli dicevo che mi piaceva che era brava più lei ci prendeva gusto lo infila va fino alla gola poi sale a cavallo su di me lo prede e se lo ficca dentro nel culo lo sentivo stretto caldo e profondo lei a quel punto con tutto il mio possente cazzo nel culo si distende su di me quel seno al mio petto i capezzoli duri e la sua lingua nella mia bocca incomincia a sbattersi quel cazzo dentro senza fermarsi mi cominci a dire all orecchio sono la tua troia piccolo mio mi sto rompendo il culo con il tuo cazzo scoparti e bellissimo questo è quello che volevo desideravo essere rotta da te dopo parecchi orgasmo si toglie si mette alla pecorina e mi dice rompimelo farmi gridare farmi male quel suo bel culo in mostra già il buco allargato mi invitava ad entrare gli Poggio la cappella e in un colpo violento lo fico dentro gli dico adesso ti scopo come una troia e comincio come un pazzo a Chiavarla da dietro senza tregua non resisteva più dovevo venire lei non parlava più mi tremava sotto le mani stringeva le lenzuola con forza sbatte va i piedi nel letto io più la vedevo così più le stringeva i fianchi e la sbattevo violentamente ad un tratto mi sento bagnare le palle e coscienza dai suoi schizzi la figa gli schizzava lei comincia gridare i e supplicarmi di venire ad un tratto cede con le Gambe cade sulla pancia io mi sopra di lei mi metodo in forza con i piedi e continuo a trombarla quel buco ormai non ne voleva più fino a che sono venuto sento quel cazzo schizzare sborrare dentro quel culo era meraviglioso la riempio fino all ultima goccia lo esco e vedo quel buco del culo che sembrava una galleria lei se lo toccava non credeva a quel suo buco enorme era distrutto come lo ero io mi sollevò da lei e mi butto sul letto lei mi guarda e dice ma che cazzo sei ? Una macchina del sesso ? Hai preso tutto di me siamo due stupendi porcellini dopo esserci ripresi mi chiede ti fa di farci qualche foto come facciamo con tuo padre ? Io rispondo perché? Così abbiamo le nostre personali adoro essere ripresa quando scopo per poi rivedermi sarà bellissimo vedere le foto e i video di come mi scopi come mi fai urlare godere e essere la tua poca .io non riconoscevo più mia madre sentendo le sue parole ma la cosa mi intricava tantissimo prendo il cell lei si mette a culo per aria e dice dai vediamo quanto mi hai allargata la mia sborrare ancora che gli colava dal buco allargato comincio a farle le foto in tante posizioni e ci trovavamo gusto.per la cronaca non sono andato a lavoro quella mattina ……CONTINUA

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Unser erster Sex zu dritt

Unser erster Sex zu dritt

Hallo, eigentlich ist das Erlebnis, das ich vor einiger Zeit mit meiner Frau hatte, ein Wunschtraum gewesen. Ich wusste nicht, dass meine Liebste dieses jemals in die Tat umsetzten würde. Doch ich glaube, dass auch die Leser an unserem Vergnügen vor einigen Jahren wenigstens indirekt teilhaben sollten!

Meine Frau Ramona und ich freuten uns wahnsinnig auf das gemeinsame Wochenende in Wien, wir wollten uns in sexueller Hinsicht mal wieder so richtig austoben. In der grossen Stadt angekommen, fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Hotel, sofort kam ein Page und holte unser Gepäck, nachdem ich das Taxi bezahlt hatte, sah ich mir das grosse Hotel von aussen an, Ramona schubste mich und sah mich verstohlen an,
„ …komm endlich…“ sagte sie, „…der Page hat unser Gepäck langst in unser Zimmer gebracht…“, an der Rezeption erhielten wir den Schlüssel für unser Zimmer mit der Nummer 517.
Bereits im Aufzug begann Ramona an mir herumzumachen, sie griff mir zuerst ein paar mal kurz zwischen die Beine, was ich erst mit einem Lächeln abwehrte,
„ …nicht hier…“ sagte ich, doch Ramona öffnete blitzschnell meinen Reissverschluss und steckte ihre rechte Hand hinein, noch bevor ich richtig protestieren konnte, hatte sie mein Glied in der Hand welches sich unter ihren Berührungen natürlich sofort verhärtete. …dieses geile Biest…wenn jetzt jemand zusteigen würde… dachte ich, da hatte sie meinen harten Schwanz mit ihrer flinken Hand auch schon aus meiner Hose genommen und kniete sich nieder.
Ramona hielt meinen harten Schwanz fest,
„ …warum bis du so nervös…“ fragte sie und küsste ihn ganz sanft mit ihren warmen Lippen, …das halte ich nicht lange aus… dachte ich, die Situation war so hoch explosiv. Das ich meine Erregung nicht mehr unterdrücken konnte sah Ramona deutlich vor sich, da hielt der Aufzug bei unsere Etage an, mit etwas Mühe lies ich mein hartes Glied in meiner Hose verschwinden und wuschelte meine Kleidung zurecht, die Türe öffnete sich und wir stiegen aus „…du hast vielleicht Nerven.“.. sagte ich auf dem Weg zu unserem Zimmer,
„…stell dir mal vor, wenn jemand zugestiegen wäre…na der hätte vielleicht Augen gemacht…“ sagte ich noch,
„…oder eine sie…“ sagte sie lächelnd, “… vielleicht wäre sie dir sofort um den Hals gefallen…?“ ich steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Türe und liess sie hinter mir ins Schloss fallen.
Ich drehte mich um, sah Ramona an und nahm mein noch immer erregtes Glied aus meinen Hosen,
„ …so mein kleines geiles Biest, jetzt können wir zu Ende bringen, was du angefangen hast…“ sagte ich zu ihr , ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um, schob Ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus, der so klein war, dass er mehr zeigte als er verdeckte. Sie stellte sich breitbeinig hin, lehnte ihren Oberkörper auf den Tisch, der links neben dem Bett stand und streckte mir ihren prallen Hinterteil entgegen.
Ich betrachtet Sie,
„…sieht einladend aus…“ sagte ich und sah ihr genau in das leicht feuchte Paradies, sie fasste mit der rechten Hand an Ihre Grotte und öffnete gekonnt ihre Schamlippen welche schon richtig nass waren, “…wenn du noch lange wartest, mache ich es mir selber…“ sagte sie schwer atmend, ihre Finger begannen ihren Kitzler zu umkreisen und ihr Hintern bewegte sich einladend. Solche Einladungen musste mir Ramona nicht zwei mal sagen, ich stellte mich hinter sie und wie ein wildes Tier stiess ihr meinen harten Schwanz in die Höhle des Löwen, langsam und immer fordernder stiess ich zu, sie kreiste ihr Becken und stöhnte laut auf. Meine Hände umfasten ihren schönen weiblichen Körper, massierten ihre runden, festen und noch versteckten Brüste. Ich fühlte ihren Körper, während mein Schwanz in ihrem Paradies tanzte. Ich legte mich zart auf ihren Rücken und spiele nun genau an ihrer empfindlichsten Stelle. Ramona war so geil auf meinen harten Schwanz, dass sie schon nach wenigen Minuten auf der Welle der Lust zu reiten begann, ich konnte mich nicht mehr zurück halten und gab dem Löwen das Futter das er so sehnsüchtig erwartete, mit einem lauten Schrei und angespannten Muskeln entleerte ich meinen ganzen Saft in ihren heissgestossenen Unterleib, sie schrie laut auf, ihr Oberkörper bäumte sich hoch und fiel entspannt und befriedigt wieder auf den Tisch.
Wir blieben einige Momente, fest in einander verbunden, still liegen. Ich genoss diese Gefühl in einer Frau zu sein. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Höhle heraus. Ramona berührte ihn mit ihren Fingern, streichelte ihn und sprach mit ihm
„..du kleiner süsser Stecher, ich liebe dich..“ Dabei schaute sie erst meinen kleiner werdenden Schwanz und dann mich an. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie hielt meinen kleinen nassen in ihren Händen.
Wir duschten uns und zogen uns neue Klamotten an, Ramona hatte ihr schwarzes kurzes Kleid angezogen, sie sah megascharf in diesem Teil aus und das wusste sie auch. Ich war stolz auf dieses geile kleine Biest, wir gingen hinunter in das Restaurant, es war jetzt viertel vor Neun und zu dieser Zeit war der Esssaal nicht mehr ganz so besetzt.
Es war ein sehr grosser Saal und es gab eine grosse Anzahl von freien Tischen, so setzten wir uns an einen Tisch in der Ecke und warteten auf die Bedienung. Als der Kellner an unseren Tisch kam, zündete er die zwei Kerzen an, die darauf standen und fragte uns ob wir essen wollten, als wir dies bejahten ging er zur Theke um die Speisekarten zu holen. Ramona beugte sich zu mir rüber, sah mich verstohlen an und gab mir mit ihren warmen Lippen einen Kuss auf den Mund,
„…weisst du eigentlich, dass ich keinen Slip angezogen habe…“ sagte sie und fing an ihr rechtes Bein an meinem Oberschenkel zu reiben um es sogleich über meines zu legen,
„…sieh doch mal…“ sagte sie und deutete mit ihren Augen zwischen ihre geöffneten Beine.
Ich grinste und fuhr mit meiner linken Hand unter den Saum ihres Kleides, ..tatsächlich… dachte ich, wo ihr schwarzer Nylonstrumpf endete fühlte ich die nackte Haut und zwischen ihren Beinen die flauschigen Haare die ihren Venushügel bedeckten, ich konnte mich nicht zurückhalten und fing an mit meinen Fingern ihre Grotte zu erforschen, ich massierte ganz zart ihren Kitzler und fühlte, wie ihre Liebeshöhle langsam feucht wurde, ich steckte kurz meinen Finger hinein, zog ihn hinaus um steckte ihn ein zweites mal hinein, was Ramona mit einem leisen Seufzer erwiderte.
Der Kellner kam und ich nahm die Hand wieder über den Tisch, ohne jedoch zu versäumen mir meinen benetzten Finger sachte an die Lippen zu führen. Der Kellner brachte uns die Speisekarten, Ramona bestellte sich einen kleinen Salatteller und ich nahm einen Meeresfrüchtesalat, …über einen Eiweissüberschuss musste ich mir ja keine Gedanken machen… dachte ich mir. Während der ganzen Zeit die wir assen, hatte Ramona ihre Hand entweder an ihrer Grotte oder an meinem Liebespfahl, auch wenn sie ihn zu meinem Glück, nicht wieder aus meinen Hosen nahm. Nachdem wir gegessen hatten stupste sie mich an und drängte mich darauf aufzustehen,
„ …komm wir gehen noch in eine Bar…“ sagte sie, „ …Ich habe noch ein paar Dinge mit dir vor und der Abend ist noch jung …“
Wir begaben uns vor das Hotel, gegenüber war eine Kleine Bar, aus der leise Musik auf die Strasse drang, Ramona sah mir tief in meine Augen und küsste mich wild auf meinen Mund, mit Ihrer warmen Zunge öffnete sie meine Lippen und ich fing an ihren Kuss zu erwidern
„…ich muss noch rasch auf die Toilette…“ sagte Ramona, „…geh du doch schon mal vor und suche uns einen netten Platz…“ Sie ging weg und ich schlenderte langsam zu dieser Bar hinüber.
An einem alten Piano sass ein älterer Mann, der ganz ruhige und angenehme Musik spielte, …auch hier war es nicht sehr voll… dachte ich, dennoch war ich mir nicht ganz schlüssig, wo ich mich hinsetzen wollte, ich entschied mich dann für einen kleinen Zweiertisch am Ende der Bar. Da kam Ramona auch schon zur Türe hinein, sie küsste mich und sagte
“…eine gute Platzwahl hat du getroffen, man kann hier alles beobachten, ohne selbst beobachtet zu werden…“ das war mir noch gar nicht aufgefallen, doch sie hatte tatsächlich recht, man hatte einen guten Überblick über das ganze Lokal.
Ramona machte eine Kopfbewegung in Richtung Bar,
„ …und ausserdem sitzt du näher an der hübschen Bedienung…“ sagte sie, ich drehte mich um,
„…die hatte ich noch gar nicht bemerkt…“ sagte ich,
„…schon gut…“ sagte sie, „…ich kenne doch deinen Geschmack für Frauen…“ sie winkte dem Mädchen zu und bestellte zwei Cola – Wodka. Das Mädchen brachte uns die bestellten Drinks und erklärte uns, das heute Abend Single-Night war, wir könnten an irgend eine Person im Raum eine kleine Nachricht schreiben, die dann von dem Mädchen mit dem blauen Kleid und der Postmütze an den gewünschten Tisch gebracht wurde, das Mädchen entfernte sich und Ramona schaute sich um, „…siehst du die hübsche kleine am Tisch auf der rechten Seite, der werde ich jetzt einen kurzen Brief schreiben…“ sagte sie, Ramona nahm spontan ein Zettel, schreib etwas darauf, steckte ihn in ein danebenliegendes Couvert und liess es von dem Mädchen mit der Postmütze überbringen.
Ich war etwas überrascht,
„…was hat du denn geschrieben…?“ fragte ich.,
„Ich schrieb ihr, dass sie ein hübsches Ding sei und ich darum gerne wissen möchte wie ihr Name war und woher sie kommt..“ , es dauerte etwa fünf Minuten und Ramona erhielt ihr erstes Schreiben zurück, ich war gespannt was als Antwort zu lesen war. „Danke für dein Schreiben“ stand da, „ich dachte eigentlich immer, nur Männer schauen mir hinterher, mein Name ist Katrin und ich wohne schon zwei Jahre in dieser wunderschönen Stadt, jedoch mache ich jetzt nur eine kleine Pause, ansonsten arbeite ich in dieser Bar“, Ramona schrieb ihr zurück, dass sie sich freuen würde, wenn sie sich den Rest der Pause an unseren Tisch setzten würde, als sie das Schreiben erhielt, stand sie auf, lächelte zu uns rüber und setzte sich an unseren Tisch.
Ich wurde ganz nervös, …was hatte Ramona nur vor… ging es mir durch den Kopf, Ramona redete mit Katrin und fragte sie,
„ …gefällt dir deine Arbeit hier in dieser Bar…“ Sie duzten sich beide als wenn sie sich schon lange kannten. Katrin antwortete,
„.. dass ihr diese Arbeit sehr gut gefallen würde, da man vor allem sehr viele nette Leute kennen lernen kann, .“
„..ich bin mir sicher, das fällt dir nicht besonders schwer, du bist sehr hübsch und attraktiv… „ sagte Ramona und legte ihre Hand auf den Unterarm des Mädchens. …Und wirklich, Katrin hatte kurze schulterlange dunkle Haare, eine schlanke Figur – genau richtig – und wohlgeformte Brüste, etwas grösser als die von Ramona … ging es mir durch den Kopf, während ich sie beobachtete. Ramona sah sie an und fragte,
„ …würdest du mir einen Gefallen tun?“,
„…gerne…“ sagte Katrin, “ …wenn ich kann?“,
„ …trägst du einen BH..?“ fragte Ramona, Katrin war leicht erstaunt über diese Frage, Beantwortete diese jedoch mit einem deutlichen
“ …ja, warum fragst du..?“
„Bitte …zieh ihn mir zuliebe aus…“ sagte Ramona, „…und öffne zwei weitere Knöpfe an deiner Bluse, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich tue dir bestimmt nichts, ich möchte nur, dass mein Freund und auch ich in den Genuss eines schönen Anblicks kommen…“
„..Ihr wollt also meine Brüste sehen…?“ fragte Katrin,
„…nicht ganz, nur einen zarten Hauch davon, du musst es auch nicht umsonnst machen…“ Katrin sah Ramona lange an und sagte,
„ … nicht umsonst sagst du, das heisst …?“
„ na ja…“ erwiderte Ramona, „…ich gebe dir zwanzig Euro…“
„…zwanzig Euro dafür, das ich den BH ausziehe und zwei weitere Knöpfe öffne…?“ fragte Katrin nocheinmal erstaunt.
„…OK… das ist kein Problem…“ sagte sie. Ramona gab ihr zehn Euro im voraus und versprach ihr, die anderen zehn nach dem Erfüllen ihres Wunsches zu geben, Katrin grinste und verschwand für ein paar Minuten hinter einer Tür, wie wenn nichts war, kam sie zurück und bediente die weiteren Gäste.
Als sie einige Male näher kam und sich betont in unsere Richtung bückte um eine Flasche aus der Kühlschublade zu nehmen, sah man ihre schönen Brüste schon deutlich besser, nur die Knospen konnte man noch nicht sehen, aber das schien Ramona vorerst zu genügen. Ich sah zu ihr rüber,
„ …die hat es tatsächlich getan, die anderen zehn Euro bist du jetzt auch los..“ sagte ich,
„…aber diese sind doch gut angelegt, dir gefällt sie doch auch, oder…?“ fragte sie schelmisch , ich revanchierte mich in dem ich mit meiner Hand den Saum des schwarzen Kleides hochschob. Als ich ganz sanft ihren Kitzler berührte, stand plötzlich Katrin wieder vor uns,
„… na, gefällt es euch so? Und wie ist es mit den restlichen 10 Euro…?“ fragte sie. Ramona schob ihr das Geld zu,
„…wir sind gerade dabei, den neuen Anblick deiner Freizügigkeit zu geniessen…“ Katrin sah uns schmunzelnd an,
„…das sehe ich…“ sagte sie, „…es freut mich, dass ihr zufrieden seit, mit dem was ihr bei mir bestellt habt und zu sehen bekommt…“ Sie stützt ihre Arme auf unseren Tisch ab und liess uns beide direkt in ihren Ausschnitt sehen. … schöne Brüste … schoss es mir durch meine Gedanken.
“ O , wir sind selten zufrieden…“ sagte Ramona neckisch, ich hatte noch immer meine Hand zwischen ihren Schenkeln und stimulierte ihren warme Grotte, mit spürbarer Erregung und leicht zittriger Stimme sagte sie zu Katrin,
„…in diesem Fall sind wir jedoch sehr zufrieden…“
„…bei deiner Geilheit kann ich mir aber nicht vorstellen, dass dir dieser kleine Einblick reicht…“ stellte Katrin kühn und schmunzelnd fest, ging zur Bar und notierte etwas auf einem kleinen Zettel , steckte diesen in einen der Kuverte ,den sie dann sofort zu uns rüberbrachte und auf unsern Tisch legte
„…ich habe euch etwas aufgelistet, eine Art Preisliste, schreibt doch dahinter, was euch diese Angebote von mir in Euro wert sind…“ Sprachlos sah ich zu ihr hoch und war gespannt, was auf diesem Zettel geschrieben stand. Katrin verlies unseren Tisch, um die anderen Gäste zu bedienen, „…lies endlich vor..“ forderte ich ungeduldig Ramona auf.
…Ramona hatte ein erotisches Spiel angefangen, ohne zu wissen wie es wirklich enden würde, aus einer spontanen Lust heraus hatte sie diese Katrin angesprochen, wird sie wohl noch mehr wagen… überlegte ich mir, Ramona öffnete den Umschlag und las mir vor was auf dem Zettel stand
„Ich ziehe mich für euch ganz aus“ = …… Euro
„Ich beobachte euch beim Sex“ = ……. Euro
„Ich reize einen von euch oder euch beide“ = ……. Euro
„Ich lasse mich von euch berühren“ = ……. Euro
„Ich schlafe mit einem von euch“ = ……. Euro
„Ich liefere mich euch beiden aus für tabulosen Sex aus“ = ……. Euro
„…Schau dir dieses versaute kleine Ding an…“ sagte Ramona, „.. und du mein Schatz weisst doch, dass ich nicht Bi bin… „ sagte sie, „…sicher weiss ich das, aber was willst du damit sagen…“ fragte ich zurück,
„…Sie reizt mich! Jedoch ,ich habe so etwas noch nie getan, ich habe mich noch nie mit einer Frau eingelassen, OK, vielleicht in meinen erotischen Phantasien, aber so richtig noch nie…“ sagte sie.
Ich strich ihr mit meiner Hand ganz sanft über die Wange,
„…wir müssen das nicht tun, wenn du willst bezahlen wir jetzt unsere Rechnung und die Sache hat sich erledigt, wir haben auch genug Spass zu Zweit…“ flüsterte ich ihr ganz zärtlich ins Ohr,
„…du würdest jedoch weiter machen, wenn ich…?“ sie stockte und sah mich fragend an, ihre Erregung war in den letzten Minuten deutlich abgeklungen und sie war fast so weit, das Spiel, welches sie begonnen hatte, abzubrechen.
„ …wenn wir nur jemanden fragen könnten ,der sich damit auskennt…“ sagte sie jetzt leise. Da öffnete ich meine Hose und holte meine harte Männlichkeit heraus,
„ …frage ihn…“ sagte ich. Ramona schaute und sah sofort auf, um zu sehen ob diese Szene jemand mitbekommen hatte, jedoch waren nur noch sehr wenige Gäste hier und diese waren mit sich selber beschäftigt. Sie küsste mich, und umfasste mein heisses hartes Glied, langsam kam ihre Erregung zurück, ich schob meine Hand wieder zwischen Ihre Schenkel , die Hitze ihres Unterleibes ist nicht verklungen und ich erwiderte ihre innigen Küsse,
„…ich mache dir einen Vorschlag, wir nehmen Katrin mit auf unser Zimmer, lassen sie für 30 Euro strippen und wenn’s uns gefällt und wir beide in Stimmung sind, können wir sie noch immer in unsere erotischen Spielereien einbeziehen…“ sagte ich,
„…OK, einverstanden…“ klang es freundlich von Ramona und schnell schrieb sie –
30 Euro bei „ich ziehe mich für euch ganz aus“ – ,
20 Euro bei „Ich beobachte euch beim Sex“ –
30 Euro bei „Ich lasse mich von euch berühren“.
Die Punkte – „Ich schlafe mit einem von euch“ und „Ich liefere mich euch beiden aus für tabulosen Sex aus“ strich sie nicht durch, sondern setzte ein Fragezeichen dahinter, Den ob wir es so weit wagen werden, wissen wir beide nicht
„Die ganze Nacht Sex.., …kommt auf die Stimmung und die Beteiligung an..“ sagte sie zu mir und setzte ein doppeltes Fragezeichen dahinter. Als sie fertig war und den Zettel zur Seite legte, kam Katrin langsam an unseren Tisch,
„…das hat aber lange gedauert…“, sagte sie,
„…wir haben nur über die Preise diskutiert…“ sagte ich, Katrin nahm den Zettel, las ihn und sagte, „…der Preis für die ganze Nacht fehlt…“ Ramona antwortete ihr,
„…ich denke, den können wir noch immer aushandeln wenn es soweit ist…“ ich zeigt ihr den Zimmerschlüssel mit der Nummer und sagte ihr, dass wir im Hotel gegenüber auf unserem Zimmer warteten, Katrin nickte lächelnd mit ihrem Kopf,
„…einverstanden, ich komme in dreissig Minuten, machen Sie aber ihre Hose zu, bevor Sie unser Lokal verlassen…“ wir bezahlten unsere Rechnung und verliessen das Lokal.
In unserem Zimmer angekommen, gingen wir beide erst einmal duschen und suchten uns danach aus unserem Kleiderschrank ein paar erotisch aussehende Stücke, ich zog mir einen halbdurchsichtigen Slip an und warf einen seidenen schwarzen Morgenmantel darüber, Ramona zog ihr kleines schwarzes Neglige an, ich bewunderte ihre tolle Figur und sagte,
„…glaubst du das sie kommen wird..“ sie zog ihr Neglige über ihre Hüften und lies mir einen Blick auf ihre Liebesgrotte gewähren,
„…wenn nicht, werden wir sicher auch alleine unseren Spass haben…“ ich ging auf sie zu, fasste mit meinen Händen ihre prallen Arschbacken und küsste sie leidenschaftlich, sie holte meinen Schwanz aus meinem Slip und fing an ihn ganz zärtlich zu streicheln,
„…der ist ja jetzt schon knüppelhart..“ sagte sie, bückte sich nieder und gab im einen langen Kuss, zog ihn einmal fest in ihren warmen Mund und stand wieder auf, da klopfte es auch schon an unserer Zimmertür. Ich schob meinen Morgenmantel zurecht und öffnete die Tür, Katrin lächelte mich an, sah mir auf die leicht gewölbte Stelle zwischen meinen Beinen und sagte,
„…das ist aber schön, dass du dich so enorm freust mich zu sehen…“ sie trat ein und begrüsste Ramona mit einem Kuss auf die Wange.
„..ich werde jetzt erst einmal für euch tanzen, setzt euch, macht es euch gemütlich und geniesst meine Vorstellung..“. Katrin ging zum Radio und suchte sich einen passenden Sender, ich setzte mich auf den grossen Sessel der neben unserem Bett stand, Ramona setzte sich mir auf den Schoss, lehnte sich zurück und legte ihren Kopf neben meinen an die Lehne, sie sah mich gespannt an und küsste mich auf die Wange. Katrin lies ihre Hüften kreise, sie sah verdammt erotisch aus, ihre langen geraden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, langsam öffnete sie Knopf für Knopf an ihrer Bluse, zum Vorschein kamen ihre wunderschönen grossen Brüste,
„…sie hat einen schönen Busen..“ sagte Ramona mir flüsternd ins Ohr,
„…aber mit deinen schönen Brüsten kann sie nicht konkurrenzieren…“ antwortete ich schnell zurück, wir sahen ihr weiter zu, ich war sehr erregt, mein Penis wurde vor Geilheit immer härter und drückte Ramona langsam aber sicher an den Hinterteil, das blieb ihr nicht unbemerkt, Ramona fasste sich unter ihren Schritt, nahm in zwischen ihren Beinen durch und drückte ihn mit ihrer Hand an ihre nasse Lustgrotte. Ich fühlte, wie der Saft ihrer nassen Höhle langsam auf beiden Seiten über meinen Schwanz lief, sie rutschte langsam vor und zurück,
„…diese Katrin ist eine Wucht…“ sagte ich zu ihr und als Antwort drückte sie meinen Schwanz noch fester an ihre jetzt tropfnasse Muschi. Katrin schaute uns zu und sagte,
„…na, ich hoffe das gefällt euch…“ wir nickten beide und sahen ihr zu, wie sie ganz langsam und in rhythmischen Bewegungen ihren Rock über ihr Becken bis runter zu ihren Knöcheln streifte, ich war so scharf, dass ich nicht mehr wusste, in welchen Unterleib ich jetzt gerne meinen harten Schwanz schieben würde, da stand Ramona auf und ging Richtung Katrin. Sie fing an, sich wie eine Katze an Katrin heran zu schleichen, dann berührte sie die rosa Brustwarzen von Katrin und fing an diese gekonnt mit zwei Fingern zu massieren, Katrin lies es sich sichtlich gefallen und zog das Neglige von Ramona hoch um es auszuziehen. Ramona stand nun nackt da und bewegte auch ihren Körper gekonnt zur Musik, sie war überaus spitz, das konnte man an ihrer vor Erregung glänzenden Muschi erkennen, mein Prügel streckte sich ihnen entgegen und beide tanzten langsam auf mich zu, Katrin stand nun vor mir, kehrte mir den Rücken zu, bückte sich und zog ganz langsam ihren Slip aus, ich konnte ihr mit einem Abstand von ein paar Zentimeter direkt in die Quelle der Lust sehen, das darf doch nicht wahr sein, ihre Lippen waren feucht und rosa, ich würde sie am liebsten lecken dachte ich, nun stand sie da, nur noch bekleidet mit langen schwarzen Netzstrümpfen und schwarzen Stiefel die kurz unter den Kniekehle endeten.
Ramona war wie in einem Rausch gefangen und fing an, die Brüste von Katrin mit ihrer Zunge zu liebkosen, eine Vorstellung die sich gewaschen hat, und das nur für mich alleine, schoss es mir zufrieden durch den Kopf, Katrin fasste mit der rechen Hand in den nassen Schritt von Ramona und steckte ihren Finger hinein, Ramona stöhnte auf, ich fing an, langsam meinen harten Schwanz zu streicheln, da zog Katrin ihren Finger raus und leckte ihn genüsslich ab, aus Angst vor Geilheit abzuspritzen, beendete ich meine eigenen Streicheleinheiten und schaute weiter gierig zu.
Ich sah wie Ramona ihre Haare in den Nacken warf und dieser geilen Katrin etwas ins Ohr flüsterte, ich konnte nichts verstehen, doch ehe ich mich versah, knieten sich beide vor meine Füsse und fingen an, gemeinsam meinen Schwanz mit ihren Zungen zu lecken, abwechslungsweise schoben sie ihn zwischen ihre warmen Lippen, mein Blut kochte.
Katrin spielte mit ihrer Zunge an meinen Eiern, währendem Ramona meinen Pfeil tief in ihren warmen Mund zog, langsam fuhr sie mit ihrem Kopf vor und zurück. Abrupt stoppten sie die geile Aktion und setzten sich auf meine Oberschenkel, links sass Ramona und rechts Katrin, ich fühlte ihre nassen Grotten auf meiner nackten Haut. Katrin nahm meine rechte Hand und Ramona umfasste meine Linke und schon schoben sie diese Richtung Lustzentrum, ich fing an mit meinen Fingern ihre beiden Grotten zu erforschen, gezielt massierte ich die Kitzler der zwei geilen Frauen, sie konnten sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, langsam fingen die Beiden an zu beben, ich fühlte wie ihre Quellen sprudelten, mit ihren Händen fingen sie an, mein hartes Glied, welches zwischen ihnen stand zu massieren, nach schon kurzer Zeit waren wir Drei der erlösenden Explosion sehr nahe,
„…willst du uns nun endlich ficken…“ fragt mich Ramona plötzlich und wie gelähmt sah ich zu, wie es sich die zwei auf dem Tisch gemütlich machten.
„…. Komm und gib uns deinen Schwanz, fick uns , komm …“ Ramona und Katrin lagen nebeneinander auf dem Rücken und spreizten ihre Beine auseinander, ich ging auf sie zu kniete mich hin und fuhr mit meiner Zunge abwechslungsweise über die vor Nässe glänzenden Grotten, beide stöhnten lauft auf, ich umkreiste ihren Kitzler, knapperte ganz sanft an ihren Schamlippen und leckte sie genüsslich bis kurz vor ihren Höhepunkt, dann stand ich auf und schob Ramona meine ganze harte Pracht in ihre tropfnasse Muschi, Katrin bettelte mich förmlich an, sie mit der Hand weiter zu liebkosen, so massierte ich ihre Quelle weiter, nach mehreren harten Stössen zog ich meinen Schwanz aus dem Unterleib von Ramona und steckte ihn in die vor Sehnsucht wartende Grotte von Katrin. Mit einen Lustschrei liess sie mich tief in sich eindringen, ich stiess Karins Lustgrotte mal schnell, mal langsam, mal tief bis zum Anschlag und mal sanft nur bis gerade zum Eingang. Ramona sah uns zu und massierte mit den Fingern gekonnt ihren angeschwollenen Kitzler. Ich konnte keinen Blick von diesen beiden geilen Weibern lassen, ihre Körper und ihre Bewegungen lösten in mir wahre Gefühlsanwallungen aus. Ich fühlte, wie ich, wie ein riesiger heisser Vulkan, kurz vor der grossen Explosion stand, schnell löste ich mich von Katrin und knallte meinen Liebespfeil nochmals mit ganzer Kraft in den warmen Unterleib von Ramona. Wenn ich komme, dann nur in Ramona, dachte ich und währendem sich Katrin nun mit ihren Fingern langsam zum gewünschten Höhepunkt brachte, fing Ramona an zu schreien, mehrere Stösse der Lust durchfuhren sie, und auch ich fühlte die Wallungen in mir aufsteigen, gemeinsam mit Ramona und Katrin durchfuhr mich ein langersehnter Orgasmus, ich spritzte meine ganze Kraft in die lüsterne Muschi von Ramona und fühlte wie sie überlief, der Saft suchte sich seinen Weg über meine Oberschenkel bis hin zu meinen Knöcheln. Mein ganzer Unterleib zuckte und bebte und ich genoss die Wärme dieser meiner Frau.
Es wurde ruhig im Zimmer, alle waren sichtlich erlöst, ich zog mein langsam sinkendes Glied aus Ramona und setzte mich erschöpft in den grossen Sessel.
„ …Mensch war das ein guter Fick…“ sagte Ramona, ich nickte und Katrin erwiderte dies mit einem zufriedenen Lächeln. Karin hatte ein Hand auf die tropfnass Muschi von Ramona gelegt und liess einen Finger zart durch deren Spalte gleiten. Sie verrieb mein auslaufendes Sperma auf den herrlich angeschwollenen Schamlippen von Ramona. Ich sah Katrin an und als sich unsere Blicke trafen, führte sie ihre spermabenetzten Finger zum Mund und leckte diese genüsslich ab. Nach dem Katrin dieses mehrere Male gemacht hatte beugte sie sich zu Ramona und gab ihr einen richtigen Kuss auf den Mund. Deutlich konnte ich sehen , wie die zwei Frauen mit ihren Zungen spielten. Katrin liess von Ramona ab, stieg vom Tisch , aber nur um sich direkt zwischen Ramonas Schenke zu positionieren. Und was ich erst gar nicht glauben konnte passierte, Ramona öffnete, mit ihren Händen, weit ihre saftige Liebeshöhle und Katrin begann diese auszuschlecken. Ich irre geiler Anblick. Ramona bewegte sich unter den Liebkosungen von Katrin und diese verschaffte ihr noch einen Höhepunkt. Ramona preste ihren Unterleib fest auf den Kopf von Katrin und mit ihren Beinen hielt sie Katrin fest umschlungen. Sie jauchzte und stöhnte vor Vergnügen und liess die Welle durch ihren Körper gehen. Ganz langsam entspannte sie sich und liess auch Katrin wieder frei. Deren ganzes Gesicht war mit dem Liebessaft benetzt, aber sie sah glücklich aus und zwinkerte mir zu.
„…du warst gut und gerne 200 Euro wert..“ sagte ich spontan und Ramona konnte mir nur zunickte. „…wollt ihr mich beleidigen..?“ fragt Katrin uns, „…es war der geilste Fick seit langem und dass ist für mich Belohnung genug…“
Sie krallte Ihre Kleider zusammen, zog sich an und verabschiedete sich bei uns beiden mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ramona kam zu mir rüber und setzte sich auf meine Oberschenkel,
„…genug erlebt für heute, denke ich..“ sagte sie, und „… was meinst du…“, ich nickte mit meinem Kopf, fasste sie an der Hand, stand langsam auf und zog sie Richtung Bett. Wir legten uns hin und starrten an die Decke, Ramona legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte,
„…so, jetzt sind wir alleine…“ sie drehte sich mit ihrem Körper auf mich, küsste meinen Mund und rutschte ganz langsam hinunter zu meinem Glied, sie fing an mit ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen, ich schloss meine Augen und legte mich genüsslich zurück. Was für eine Nacht ……

Categories
Inzest

Was geht denn hier ab !!

Was geht denn hier ab!!

Die Geschichte ist reine Phantasie, keiner der vorkommenden Personen gibt es wirklich. Diese Geschichte handelt um Inzest, S/M und homosexuelle Handlungen also wenn jemand das nicht mag, sollte er dies besser nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und Freude an dieser Geschichte.

Meine Tante das unbekannte Wesen

Yes, endlich vor zwei Wochen meinen 18ten Geburtstag gefeiert und heute beginnen die Schulferien. Ehrlich dieses scheiß Abitur geht mir gehörig auf die Nerven, aber meiner Mutter zu liebe ziehe ich es halt durch. Vor knapp fünf Jahren, verloren wir unseren geliebten Vater bei einem Autounfall. Daraufhin verfiel sie in Depressionen, nur mit viel Mühe und dem versprechen es auch bis zum Ende durchzuziehen brachte sie wieder auf die Bahn.

Vielleicht sollte ich uns erst einmal vorstellen damit ihr besser versteht wer wir sind. Ladys First, mein Mutter Beate, 43 Jahre, ca. 175cm groß, brünette mittellange Haare, einen Wohlgeformten Körper der immer noch sehr gut im Schuss war. Ihre Brüste eine gute Handvoll, also jetzt vom hinsehen und da sie sich elegant kleidet und dadurch oft sehr viel Bein zeigt durch ihre Röcke, kann man sagen Beine wie die von Aphrodite der griechischen Göttin der Liebe.

Dann wäre da noch meine Schwester Anna, 20 Jahre, ca. 170cm, blonde kurze Haare und Aphrodite in Person, wenn ich bestimmen dürfte wie sie aussehen sollte. So hübsch, so wohlgeformt und auch so erotisch. Ich mag meine Schwester, sie hat mir oft aus der Scheiße geholfen und war im wahrsten Sinne des Wortes meine große Schwester die immer für mich da war. Im Moment studiert sie und wohnt daher auch nicht bei uns.

Dann wäre wohl ich noch zu erwähnen, mein Name ist Stefan. Ich bin wie gesagt 18 Jahre, ca. 180cm groß, habe schwarze Haare und leider alles andere als der Traumbody schlecht hin. Ich verfüge nicht über einen Waschbrettbauch, sondern eher über einen Wackelpudding. Ich bin jetzt nicht Fett oder so, nein nur zu Faul den Sportwahn in mir zu entdecken. Was aber wieder etwas Wettmacht ist wohl mein kleiner Liebling der mich immer begleitet. Mein Schwanz ist ca. 20cm lang und 5 cm Dick, also dafür musste ich mich nicht schämen.

Das einzige was halt fehlt ist meine Erfahrung, ich hatte bis jetzt nur eine Frau und da hatte ich mich total blamiert. Ich hatte alles falsch gemacht was man sich nur vorstellen kann. Gerade als sie dabei war meinen Liebling mit ihrem Mund zu verwöhnen, habe ich Volltrottel sie unsanft an den Haaren gepackt und sie regelrecht brutal missbraucht. Mir hat das Wahnsinnig Spaß gemacht, aber sie war anderer Meinung, packte ihre Sachen und weg war sie. Seit dem traue ich mich irgendwie nicht mehr mit einer Frau intim zu werden.

Ach so bevor ich es vergesse. Nachdem meine tolle Mama sich nach dem Tod meines Vaters wieder gefangen hat, was gut drei Jahre gedauert hat. Ist John bei uns eingezogen. Ein Englischer Wichser dem ich am liebsten jeden Tag eines in die Fresse hauen könnte. Dieser Drecksack versucht doch wirklich alles, damit er unseren Vater ersetzen kann und spielt sich auch genauso auf. Einfach mal Fresse halten und schon würde man sich verstehen, aber er mischt sich überall ein und das nervt gewaltig.

Da ihr nun meine Familie kennt. Kommen wir wieder zurück als ich gut gelaunt aus der Schule kam. Mich tierisch freute, denn ich durfte mit ein paar Kumpels eine Woche nach Malle. Also so dacht ich zu mindestens. Ich betrat freudestrahlend unser Haus am Waldesrand. Als mir sofort schwante das sich was ändern würde. Legte meine Tasche ab und ging in die Küche.

Da saßen meine Mutter und dieser Wichser John, der mich schon so blöd angrinste. “Hallo mein Junge, sei doch so lieb und setzt dich zu uns”, meinte meine Mutter. Na, was geht denn hier ab? “Es gibt eine Planänderung mit deinem Urlaub. John hat mich in seine Heimat eingeladen, nach Edinburgh zum Military Tattoo und da das nur einmal im Jahr stattfindet und sich mit deinem Urlaub überschneidet, wirst du deinen Urlaub stornieren. Da ich doch eigentlich zu meiner Schwester wollte um ihr bei der Renovierung des Hauses zu helfen, habe ich ihr versprochen das du dafür kommst und drei Wochen ihr zur Verfügung stehst. Mallorca läuft schon nicht weg”.

Bevor ich was sagen konnte meinte sie noch, “Ich mache es auch wieder gut, bitte tu mir den Gefallen”. Es war klar das ich das hier John zu verdanken habe, denn er mochte mich genau so wenig wie ich ihn. Also was sollte ich machen das ich angepisst war, brauchen wir wohl nicht zu erwähnen. Ich konnte auf mein Recht bestehen, aber danach wäre sicher das gute Verhältnis mit meiner Mutter vorbei.

Denn es freute mich das sie einmal weg geht oder sogar endlich einmal Urlaub macht. Also machte ich das was ein guter Sohn tut. Ich gab nach, wenn ich zu diesem Zeitpunkt gewusst hätte was meine Mutter eigentlich wirklich damit bezweckte dann wäre ich voller Freude aufgesprungen und mein kleiner Freund mit mir.

“Okay Mama, dir zu liebe. Aber die Wiedergutmachung wird dich einiges kosten”. Sie lachte laut auf und nickte. Durch den Tod meines Vaters, waren wir im Stande uns Sachen zu leisten was auch ruhig mal teuer waren, Er hatte mehrere Lebensversicherungen und Unfallversicherung abgeschlossen und durch den Unfall kam ein beträchtliches Sümmchen zusammen. Was meine Mutter gut angelegt hat, dadurch musste sie auch nicht arbeiten gehen und wir Kinder waren auch gut versorgt.

Selbst dieses Arschloch von John wusste was er da an meiner Mutter hatte. Auch wenn sie sagte er hat sie eingeladen, war sie es die dafür blechte. Ich hasse diesen Typ. So aßen wir zu Mittag und ich machte mich daran meinen Freunden die schlechte Nachricht mitzuteilen. Als auch schon zwei Tage später ich in meinem ersten eigenen Auto einem gebrauchten Reno Megane saß und auf dem Weg zu meiner Tante ins schöne Sachsen war, sie lebte in der Nähe von Dresden.

Nach unendlichen Stunden der Fahrt kam ich gegen Abend bei ihr an. Wir sahen uns nicht oft, aber sie war keine hässliche Erscheinung, ca. 170cm groß, schwarze kurze Haare, ein paar Pfunde zu viel auf den Knochen, aber was meckere ich denn ich war doch auch nicht besser. Dafür einen großen Busen und einen dicken Po. Trotzdem alles in allem eine attraktive Frau mit einen schönen Gesicht und einem faszinierendem Lächeln.

Nur war sie mehr das Hausmütterchen, das Gegenteil von ihrer Schwester. Kaum war ich vor die Garage gefahren kam sie auch schon aus dem Haus. Ich war schon lange nicht mehr hier. Gut und gerne fünf Jahre. Richtig, wir waren kurz vor dem Ableben meines Vaters zum letzten Mal hier. Auch sie hat es schwer getroffen, warum erfuhr ich später. Denn nur ein Jahr später verließ sie ihr Mann, Scheidung.

Sie bekam das Haus und eine gute Abfindung, selber Schuld wenn man Selbstständig ist und gutes Geld verdient. Ich war noch nicht aus dem Auto gestiegen, fiel sie mir um den Hals, begrüßte mich Überschwänglich mit ihrem faszinierenden Lächeln. “Stefan, da bist du ja endlich. Ich warte schon den ganzen Tag auf dich. Komm schnell du hast bestimmt Hunger”. Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie mich einfach hinter sich her. Toll wie ihr Arsch so schön wackelte. Typisch Mann wo wir immer unsere Augen haben.

Wir stürmten ins Haus, eroberten die Küche und sie setzte mich auf die Bank an der Wand. Es war eine Eckbank mit einem Tisch davor, sowie zwei weitere Stühle. Ein herrlicher Duft durchströmte die Küche. Als sie anfing, geschmorte Karotten auf den Tisch zu stellen, gefolgt von selbstgemachten Kartoffelpüree. Dann musste sie genau gegenüber wo ich saß an den Backofen. Sie bückte sich und mir fielen fast die Augen aus.

Entweder machte sie das extra, oder es war ihr nicht bewusst. Sie hatte ein leichtes aber sehr kurzes dunkelblaues Sommerkleid an, davor eine Schürze, was alles gut versteckte. Aber dadurch das sie sich nach vorne beugte rutschte der Rock des Kleides nach oben. Zum Vorschein kamen schwarze halterlose Nylons, aber das war noch nicht der Gipfel. Sie beugte sich soweit vor das sie mir Einblick gab auf ihr Paradies. Ich konnte genau in ihre Fotze schauen, ihre Pobacken spreizten sich und dadurch ermöglichte sie mir auch einen Blick auf ihre Rosette.

Sofort stellte sich mein Schwanz auf diesen Blick ein. Wie wundervoll es aussieht und wie ich erkennen konnte war sie sogar rasiert. Mein Gott, mir wird auf einmal so warm, so heiß. Was geht denn hier ab?

Dann erhob sie sich wieder und brachte den Braten zum Tisch. Stellte ihn ab und fragte mich was los sei. Ich sah sie entgeistert an, konnte diese ganze Situation nicht einordnen. Sie sah das und fragte mich, “Was ist Stefan, stimmt was nicht”.

Was sollte ich antworten, aber ich musste etwas sagen, denn mein Kopf fühlt sich an als ob er gleich verbrennt. Ich musste einen Knallroten Kopf gehabt haben. So entschloss ich mich die Wahrheit zu sagen. “Tante…Tante Gabi, es …tut mir leid, …ich wollte das nicht…Aber als du den Braten… aus dem Ofen geholt hast…also wie soll ich sagen…..na ja da ist dein Rock …also so hoch…weißt du”.

Mein Gott war mir das peinlich. Ein Wechselbad der Gefühle durchströmte meinen Körper und mein Glied. Als auf einmal Tante Gabi anfing zu lachen. Sich fast schon den Bauch hielt so sehr amüsierte sie es. Erst als sie sich wieder etwas beruhigte meinte sie, “Aber Stefan, so schlimm ist das doch nicht, ich mag halt keine Unterwäsche und es wird doch wohl nicht deine erste sein die du siehst, oder”.

Volltreffer, Schiff versenkt, was sollte ich jetzt antworten, wenn ich ihr sage das ich zwar die von Mama und von Anna gesehen habe, als sie aus der Dusche kamen. Aber sonst noch nie so etwas schönes ansonsten sehen durfte, würde sie doch sofort wieder anfangen zu lachen. Mit einem verschämten Gesicht sah ich nach unten und überlegte was jetzt wohl richtig wäre.

Mit einem Male war es still in der Küche, meine Tante setzte sich auf den Stuhl und sagte. “Entschuldige Stefan, ich hatte ja keine Ahnung. Trotzdem es ist alles Okay, lass uns Essen und dann wenn du möchtest können wir darüber sprechen”. Wahnsinn ich hatte meine Tante gar nicht so einfühlsam in Erinnerung. Sie schnitt uns etwas vom Braten ab und es war Phantastisch wie lecker es schmeckte.

Während dem Essen unterhielten wir uns über Gott und die Welt, ließen uns einen Rotwein dazu schmecken und das peinliche von vorhin war wie weggeblasen. Erst jetzt merkte ich was meine Tante eigentlich für ein toller Mensch war. Wie sie sich auf einen Einstellen konnte. Wie Warmherzig sie war und wie bemüht sie war alles für mein Wohl zu tun. Sie hatte die Fähigkeit Wünsche von den Augen zu lesen.

Bevor ich sie um etwas bitten konnte, oder selbst etwas wie z.b. was zu trinken zu holen, hat sie es schon erledigt. Ich war etwas irritiert, denn so was kannte ich nicht. Man kam sich vor wie ein Pascha, es fehlten nur noch ein paar Kissen wo man es sich gemütlich machen konnte. So war es auch kein Wunder das die Zeit wie im Fluge verging. Schnell holte ich noch meine Tasche aus dem Auto, und bekam das Zimmer neben ihrem Schlafzimmer.

“Das Bad ist hier gegenüber” und ließ mich alleine. Machte sich auf den Weg in die Küche um diese noch aufzuräumen. Mein Zimmer war wie ein typisches Gästezimmer, zwar ein großen breites Bett, mit zwei Nachtschränkchen daneben, sowie ein großer Kleiderschrank und einen Stuhl. Also nichts Weltbewegendes. Mir persönlich reichte das vollkommen aus. Packte meine Sachen in den Schrank. zog mich aus, bis auf Boxershort und T-Shirt. Schnappte mir den Kulturbeutel und machte mich auf den Weg ins Bad.

Ich hörte wie meine Tante in der Küche werkelte. Legte die Tasche im Bad auf die Ablage und machte mich auf den Weg zur Küche. “Tante Gabi kann ich dir noch etwas helfen”. Sie strahlte mich an. Kam auf mich zu, küsste mich auf die Wange und meinte, “Ist lieb von dir aber ich war es gewohnt meinen Herren alles Recht zu machen”. Streichelte mir die Wange und machte sich wieder an die Arbeit.

Etwas verwirrt verlies ich die Küche, was geht denn hier ab! Machte mich im Bad fertig und ging mit komischen Gedanken zu Bett. Gott sei Dank gibt es einen Fernseher in meinem Zimmer. Zäppte durch und musste mal wieder enttäuscht feststellen, das nur scheiße kam. So sagte ich Tante Gabi noch schnell “gute Nacht” und legte mich schlafen.

Mitten in der Nacht wacht ich auf, Geräusche machten sich breit im Haus. Mein erster Gedanke Einbrecher, mein zweiter Gedanke kann nicht sein die machen nicht solche Geräusche. Ich stieg aus dem Bett und verließ leise mein Zimmer. Die Geräusche kommen aus dem Schlafzimmer von meiner Tante. Vorsichtig näherte ich mich im dunkeln ihrem Zimmer.

Ihre Tür stand einen Spalt weit offen. Schaute vorsichtig hinein und mich traf fast der Schlag. Meine Tante liegt auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen und einem Dildo in ihrem Loch. Sie fickte sich damit und kam anscheinend ihrer Erlösung immer näher. Als ob das noch nicht reichen würde legte sie noch einen oben drauf.

Während sie hechelte, stöhnte und jeden Stoß des Dildos genoss heizt sie sich mit Sprüche an. Was eigentlich schon geil war. Aber was sie sagte irritierte mich, es fielen Sätze wie, “Oh ja, Meister fickt mich härter”. Gefolgt von “Stefan du bist so gut”. Habe ich das gerade richtig gehört, ist da etwa mein Name gefallen, was geht denn hier ab.

Aber dann kam der Oberwahnsinnssatz, “Ja Stefan mein Meister, nehmt eure willige ergebene Sklavin, macht mit mir was ihr wollt, ich will euch gehören”. Gefolgt von einem Zucken was ihr ganzer Körper in Anspruch nahm. Sie zitterte, Atmete extrem schwer und hatte Probleme sich wieder zu beruhigen.

Das erste mal in meinem Leben, wo ich so etwas gesehen habe. Sowie war es das geilste was ich je sah, mein Freund war auch der Ansicht und beulte mir die Hose aus. Vorsichtig ging ich zurück in mein Bett. Legte mich hin und konnte nicht schlafen. Diese Sätze was fielen raubten mir den Schlaf, ich verstand nicht was da vor geht. Sollte es wirklich sein das meine Tante mich will oder kennt sie einen anderen Stefan.

Gehörte es zu ihrem Plan das sie mir vorhin ihr Paradies zeigte. Auch wenn das alles so seinen sollte ich weiß doch gar nicht was ich tun muss. Wie konnte ich herausfinden ob es der Wahrheit entspricht, wie konnte ich herausfinden ob ich überhaupt gemeint war und dann auch diese Aussage in der Küche -meinen Herren alles Recht zu machen-. Natürlich hatte ich schon Pornos gesehen und ich wusste auch was mit Herr und Meister, sowie mit der Aussage Sklavin gemeint war.

Wenn es wirklich so ist, könnte sich mein Leben von Grund auf ändern. Denn viele Pornos waren gut und Okay, aber die einzigen die mich wirklich antörnten, waren die wo Frauen Schmerzen ertragen mussten und machen was ihre Herren wollten. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich damals so grob zu dem Mädel war die es gut gemeint hatte und mir einen blasen wollte.

Sowie reizten mich Pornos wo es um Familienmitglieder ging. Welcher Junge träumte nicht davon während er seinen Schwanz massierte, das er seine eigene Mutter oder Schwester ficken durfte. Auch Tanten und Nichten waren nicht zu verachten. Was bin ich den für eine perverse Sau das mich der normale Sex in “” kalt lässt. Erst jetzt wurde mir auch bewusst das ich meinen steifen Schwanz wichste und dabei an meine Tante dachte, wie sie sich den Dildo in ihre Fotze jagte und sich so zum Orgasmus trieb.

Nur wenige harte Bewegungen waren nötig und mein Sperma schoss regelrecht wie eine Explosion aus meinem Lümmel. Mehrere Schübe spritzen mir auf den Bauch und versauten mir das T-Shirt. So einen Abgang hatte ich noch nie. Schnell wechselte ich mein Shirt und legte mich erneut hin. Aber mein kleiner dummer Schwanz stand immer noch. Das kann doch nicht sein, verdammt ich zwang mich zu schlafen, denn wenn es wirklich so war wollte ich mich für meine Tante aufsparen.

Sonnenstrahlen erhellten meinen Raum, zaghaft erwachte ich und mein erster Gedanke war meine Tante. eine Frau die ich das letzte Mal mit 13 Jahren gesehen habe. Jetzt bin gerade einmal ein Tag hier und muss feststellen das sie mir eigentlich unbekannt ist. Wer ist diese Frau und was sind ihre Ziele. Wo kommen ihre Phantasien überhaupt her. Mit verschlafenen Augen stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Nachdem ich mich erleichtert habe, eroberte ich die Dusche. Wie gut das niederprasselnde Wasser war. Es weckte wieder Lebensgeister.

Plötzlich ging die Tür auf, meine Tante kam herein, legte ein Paar Handtücher auf die Ablage. Drehte sich langsam um und schaute mir zu wie ich unter der Dusche stand. Mir war das peinlich, es ist eine Privatsphäre in die sich meine Tante drängt. Was sollte ich tun, sie anschreien das sie raus gehen soll, dann hätte ich wohl verschießen. Sie bitten nicht zu schauen, wie lächerlich. Also was geht denn hier schon wieder ab?

Aber was wäre wenn? Es fehlt mir nur der nötige Mut dazu. Sie wäre doch selber Schuld. Denn die Glastür verbarg nicht wirklich etwas. Sie tat so als ob sie etwas putzen würde. Nur um den Raum nicht zu verlassen. Ach scheiß drauf, was sie kann dazu bin ich auch fähig. So seifte ich mich ein, stellte mich mit meinem halb steifen Prügel so das sie ihn sehen musste. Mit extra viel Seife schäumte ich ihn genüsslich ein.

Mit einem kurzen Blick erkannte ich im Spiegel, wie meine Tante sich die Zunge über ihre Lippen gleiten ließ. Also doch sie meint tatsächlich mich. aber ich wollte ihr nicht mehr geben. Drehte mich um und duschte mich ab. Meine Tante verließ enttäuscht den Raum, so glaubte ich. Ich trocknete mich ab, zog mich an und ging in die Küche. Setzte mich auf den Platz von gestern.

Wow, was hat denn da meine Tante alles aufgefahren. Wurst, Käse, Marmelade, Honig, frisches geschnittenes Obst, frisch gepresster Orangensaft, Müsli. Mir strömte der herrliche Duft von frisch gebrühten Kaffee in die Nase. Sowie waren dort im Brotkorb, Buttercroisant, verschiedene Brötchen, verschiedenes Brot. Dann war da noch meine Tante die gerade am Herd stand und was brutzelte.

Sich umdrehte und mit der Pfanne zum Tisch kam. Sie schief hielt und mir Rühreier auf den Teller machte. “Wir wollen doch nicht das der Saft ausgeht”. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich wieder um und stellte die Pfanne zurück. Was war denn das jetzt für ein Satz. Ich fing an mir das Frühstück schmecken zu lassen. Sah immer wieder zu meiner Tante und plötzlich stockte mir der Atem. Mit vollem Mund hörte ich auf weiter zu Essen.

Meine Tante hatte High Heels an, mit mindestens 12cm hohen Absätzen. Ich schaute genauer hin. Ihre tollen Beine waren wohl wieder in Nylons gebettet. Erst jetzt fiel mir auf, das sie gar nicht angezogen war, sondern einen sehr kurzen Bademantel anhatte. Wieder stellte sich mir die Frage was geht denn hier ab.

Mein Schwanz wuchs schon wieder. Ich dachte ich bin hier um beim Renovieren zu helfen. Ich wollte sie zappeln lassen, wollte sehen wie weit sie geht um an ihr Ziel zu kommen. Denn sie hatte diese Sachen nicht ohne Grund an. Wenn sie normale einfache Latschen anhätte einen langen Bademantel darüber wäre dies ein normales Frühstück unter der Familie. Aber das was sie anhatte war doch eindeutig eine Einladung nimm mich jetzt und hier. Wenn ich nur wüsste wie das geht!

Zeit dem Erlebnis damals hatte ich Angst etwas falsch zu machen. Aber was hatte ich zu verlieren. Ich musste meinen ganzen Mut zusammennehmen, denn es wäre schon verdammt geil mit dieser hübschen Frau Sex zu haben. “Sag mal Tante Gabi, was müssen wir denn Renovieren”.

Sie kam zum Tisch setzte sich und meinte, “Es geht um das hintere Gebäude, ich würde daraus gerne Ferienwohnungen machen”. Ich nickte und schaute meine Tante näher an, also nicht ins Gesicht sondern auf die Öffnung was mir ihr Bademantel bot. Ich konnte genau auf ihre linke Brust schauen. Erkennen wie steil und fest sie noch abstand, sowie wie hart und steif ihre Brustwarze vorschaute. Was keine Erleichterung für meinen Schwanz war.

“Schön dann machen wir das doch, hast du schon alles was wir dazu brauchen”. Sie nickte und antwortet “eigentlich schon, wenn nicht der Baumarkt ist gleich um die Ecke” Schenkte sich einen Kaffee ein und ließ ihn sich schmecken. Dann stand sie auf und wollte den Raum verlassen. Das war meine Chance, entweder werde ich gleich fürchterlich zusammengeschissen, oder ich wusste woran ich war. Mehr wie verlass mein Haus und lass dich nie wieder hier sehen wird mir wohl nicht blühen, hoffentlich.

Gerade als sie die Tür passiert, meinte ich in einem etwas lauteren und ernsten Ton, “He Tantchen, wer hat dir denn erlaubt den Raum zu verlassen”. Sie blieb wie angewurzelt stehen, Mein Herz raste als ob es jeden Moment platzen würde. Ich hatte eiskalte nassgeschwitzte Hände, meine Beine zitterten und mir ist gerade bewusst geworden was ich da gesagt hatte.

Was passiert jetzt, kommt sie zurück und klebt mir eine. Geht sie weiter und tut so als ob sie nichts gehört hat, oder wie wird sie reagieren. Vor allem wie sollte ich mich jetzt verhalten. Ich biss in mein Brötchen und versuchte cool auszusehen. Die Sekunden der Entscheidung kamen einem vor wie Stunden. Als ob sich die Welt kaum noch drehte. Alles wirkte so unnormal.

Gabi kam zurück stellte sich vor mich hin, senkte den Kopf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und meinte, “Ich wollte mich anziehen, wenn du erlaubst”. Hat sie jetzt wirklich erlaubt gesagt. Sie will meine Erlaubnis damit sie sich anziehen darf. Wenn ich das jetzt richtig zusammenfasse, dann war es nicht gespielt, der Orgasmus und ihre Aussagen Nachts in ihrem Bett.

Jetzt war mir alles egal, ich wollte mich ihr aufdrängen, wollte sie versuchen zu unterwerfen, wollte sehen wie weit ich gehen durfte, sehen wo ihre Grenzen sind. Heute weiß ich das sie keine Grenzen hat, also ich habe sie noch nicht gefunden.

“Zieh den Bademantel aus”. War das einzige was mir auf die schnelle einfiel. Man darf nicht vergessen, ich kannte nur das was in Pornos so passierte und da wurde wenig gesprochen, geschweige denn solche Dialoge geführt. Sie öffnete den Gürtel und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Nun erkannte ich das sie wirklich halterlose schwarze Nylonstrümpfe anhatte. Aber auch ein Slip.

Mein Schwanz wollte ins freie er stand und drückte gegen sein Gefängnis. Ich schaute ihr genau auf den Venushügel. Erkannte das der schwarze Slip komplett nass war. Sie lief regelrecht aus. “Dreh dich”. Langsam und immer noch mit gesenktem Kopf drehte sie sich. Sie war wunderschön, auch wenn hier und da mal etwas zu viel auf den Knochen war.

Da stand sie nun wieder, mit einer vollen Drehung hatte sie sich mir präsentiert und wurde für geil befunden. Ich setzte alles auf eine Karte und machte dort weiter wo ich damals aufhören musste. Ich öffnete meine Hose und drückte sie etwas herunter, dann packte ich in meine ausgebeulte Boxershort und holte meinen Schwanz raus. Der nun steil nach oben ragte und genau in ihrem Blickfeld lag.

“Los auf die Knie und blas ihn mir”. Jetzt würde sich entscheiden wie das alles hier weiter gehen würde. Sah mich schon ohne Schwanz am Esstisch sitzen, weil sie ihn mir rausreißen würde. Gabi ging auf die Knie ohne den Kopf zu heben. Umschloss ihn mit ihrer Hand und fing an ihn sachte zu wichsen. Mein Gott waren das jetzt schon geile Gefühle.

Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ließ ihre Zunge darum kreisen und bescherte mir ungeahnte Gefühle. Ich war schon soweit, konnte es nicht mehr zurückhalten. Aber wie würde ich dann dastehen, sie würde mich auslachen wie gestern Abend. Trotzdem führ mich war das ganze Vorspiel so aufreizend, so prickelnd das meine Kanone ohne meine Erlaubnis die Lunte gezündet hat.

“Achtung mir kommt es”, war das einzig was ich noch sagen konnte. Aber meine Tante juckte das gar nicht, ihre Zunge leckte immer noch meine Eichel. Ihre Lippen waren immer noch fest verschlossen um meinen Schaft, als es auch schon los ging. Mehrere Schübe meines Zähflüssigen Saftes spritze und zwar genau in den Mund meiner Tante. Kein Tropf ging daneben.

Erst als ich fertig war und sie sicher war das nichts mehr kommen würde. Entließ sie meinen Schwanz, sah mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Streckte etwas die Zunge heraus und zeigte mir das weiße Zeug. Dann schloss sie wieder ihren Mund und ich sah wie sie es schluckte. Öffnete wieder den Mund und streckte nun die Zunge ganz raus um mir zu zeigen das sie es auch brav geschluckt hatte.

So geil alles war, aber in diesem Moment war alles zu viel für mich. Ich sprang auf und verließ die Küche fluchtartig. Lies meine Tante auf dem Boden zurück. In meinem Zimmer schmiss ich mich aufs Bett und war den Tränen nah. Was habe ich da getan, wie konnte ich das meiner Tante antun, sie so erniedrigen. Als die Tür aufging und meine Tante in mein Zimmer kam, bekleidet mit ihrem Bademantel. Sie setzte sich neben mich und streichelte mir den Rücken.

“Stefan, habe ich was falsch gemacht. Bitte entschuldige”. Ihre Stimme zitterte, sie schien ihrem Ziel so nah gekommen zu sein und nun scheint es vorbei zu sein. Sie war den Tränen genau so nah wie ich. Ich setzte mich auf, hatte mein Kopf gesenkt und versuchte ihr zu erklären was los war.

“Tante Gabi, du hast gar nichts falsch gemacht. Du bist der wunderbarste Mensch denn ich nach so langer Zeit wieder treffen durfte. Aber du weißt nichts über mich, genau wie ich nichts über dich weiß. Ich war…bzw. ich bin noch Jungfrau. Die einzige Frau die ich hatte, habe ich durch meine Dominate Art verjagt, seit diesem Tag habe ich Angst etwas falsch zu machen. Und du bist doch meine Tante, wie konnte ich dir das antun, wie konnte ich so mit dir umgehen, bitte Entschuldige, es wird nie wieder vorkommen”.

Das alles erklärte ich mit so einer zitterten Stimme und den Tränen nah, das mir zu heulen zu Mute war. Als etwas passiert, womit nie und nimmer gerechnet hatte. Ich dachte sie lacht mich aus, oder wirft mich sogar aus ihrem Haus. Aber damit konnte doch niemand rechnen.

Gabi ging neben dem Bett auf die Knie senkte ihren Kopf und meinte, “Stefan, ich bin gute 20 Jahre älter wie du. Meinst du nicht das ich weiß was ich tue und mich auch gegen Sachen wehren kann die ich nicht will. Ich bin eine unterwürfige schmerzgeile devote Sau, die nur da ist um meinen Herr und Meister seine Wünsche zu erfüllen. Da mein letzter Meister vor einigen Jahren ums Leben kam und du nun Volljährig bist, lag meine Hoffnung darin das du mich als deine Sklavin aufnimmst und mein neuer Meister wirst”.

Ich sah sie erstaunt an, was geht denn hier ab. Ich hatte doch gar keine Erfahrung, ich weiß nicht einmal wie das geht, geschweige denn hatte ich noch nie Sex in meinem Leben und nun soll ich eine Sklavin führen, geschweige denn über ihr Leben bestimmen. wie konnte ich junger Hüpfer das.

“Tante Gabi, wie stellst du dir das vor. Ich hatte doch noch nie Sex in meinem Leben. Wie soll ich dir sagen was du machen sollst, oder wie meine Wünsche aussehen. Du bist so toll und die wohl faszinierendste Frau die ich kenne. Gerne würde ich meine Dominate Seite ausleben aber wie. Wie soll das alles funktionieren”.

Gabi erhob sich vom Boden und setze sich neben mich. “Es ist eigentlich ganz einfach. Du nimmst mich als Sklavin bei dir auf und wir werden Schritt für Schritt gemeinsam heraus finden was uns gefällt und was nicht”.

Es hörte sich vernünftig an, wo war der Haken, was hatte ich zu verlieren. Ich konnte mir diese Sachen immer wieder aufs neue Aufrufen aber der Vorschlag war das einzige Richtige. “Gut dann werden wir das zusammen so machen”. Sie streichelte mir durch die Haare, drehte meinen Kopf und drückte ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen trafen sich und es fühlte sich so verdammt geil an. Auch wenn vor kurzen noch mein Sperma in ihrem Mund war, es störte mich aber nicht sondern geilte mich nur noch mehr auf.

Wir ließen uns aufs Bett fallen, Gabi fing an mich sanft zu streicheln. Weiter küssten wir uns und Gabi schob mein T-Shit nach oben, streichelte mir meinen Bauch. Auch ich war nicht untätig und öffnete den Gürtel vom Bademantel. Alleine diese Sachen, bescherten mir nie dagewesende Gefühle. Meine Rakete war wieder zum Start klar, drückte erneut gegen meine Boxershort. Da ich meine Hose vorhin nicht verschlossen hatte, hatte er nun auch etwas mehr Platz.

Gabi gleitete mit ihrer Hand immer tiefer und eroberte im Sturm meinen Schwanz. Packte ihn aus und unterbrach unseren Kuss. Schaute mich an und meinte, “Meister, wir werden es langsam angehen und wenn es dir kommen sollte, dann spritz einfach ab. Wir werden ihn schon wieder auf Vordermann bringen und mit der Zeit wirst du immer ausdauernder”. Dann stand sie auf und zog mir meine Hose und Boxershort aus. Streifte sich selber den Bademantel ab und entfernte ihren Slip.

Sie hatte so eine einfühlsame Seite, schwer Vorstellbar das sie auf Schmerzen und Erniedrigung steht. Sie legte sich wieder neben mich, streichelte erneut durch meine Haare und sagte, “nun Meister, möchtest du das ich ihn wieder in den Mund nehme oder möchtest du einmal meine Möse kosten”. Das mit ihrer Möse gefiel mir, vor allem weil ich so etwas noch nie getan habe.

“Wenn du damit einverstanden bist dann würde ich dich gerne lecken”. Sie strahlte legte sich etwas höher ins Bett, auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. “Na dann Meister ich bin bereit”. “Was soll ich tun”, fragte ich mit leicht rotem Kopf. Sie machte sich nicht lustig über mich, sondern meinte in einem ruhigen Ton. Lass deine Zunge in und an meiner Möse spielen. Den Rest erkläre ich dann wenn du dabei bist”.

Ich näherte mich ihrer Fotze, war begeistert wie voll und geschwollen ihre Schamlippen aussahen. Es glänzte so schön und ihr Kitzler zeigte sich steif und steil abstehend. Ich hatte trotzdem immer noch Angst etwas falsch zu machen. Ich wollte dieses hier unter keinen Umständen versauen.

Zaghaft stupste ich mit meiner Zunge gegen ihre Schamlippen. Ließ sie dazwischen einmal gleiten und merkte wie toll das schmeckte. Was ich zum Anlass nahm mehr von dieser geilen Flüssigkeit zu erobern. So versuchte ich meine ganze Zunge in sie zu stecken und die Flüssigkeit heraus zu lecken. Meine Tante stöhnte laut auf und zuckte etwas zurück.

Verfluchte Scheiße war mein erster Gedanke. Ich habe es falsch gemacht, schon wieder. Ich erhob meinen Kopf sah sie an und sagte, “Es tut mir leid, ich wollte das nicht”. Meine Tante sah mich etwas verwirrt an. “Stefan alles gut, es war herrlich, hör bitte nicht auf, mach weiter schnell es ist so geil”. Sofort versenkte ich wieder meinen Kopf, versenkte meine Zunge bis zum Anschlag und ließ sie darin wild Tanzen.

Meine Tante zuckte immer stärker, stöhnte, hechelte und schien es zu genießen. Es machte eine Menge Spaß, es schmeckte so köstlich und ich kriege einfach nicht genug davon. Jetzt wurde ich mutiger und wusste aus Pornos, das es Frauen gerne mochten wenn die Zunge über den Kitzler streichelte. Das wollte ich auch gleich einmal ausprobieren.

Erst schaute ich noch einmal zu meiner Tante hoch, dann züngelte ich erst vorsichtig an ihrem Kitzler. Was schon ausreichte, sie erhob ihren Brustkorb, stöhnte lange und ausgiebig und genoss es anscheinend wirklich. So ließ ich meine Zunge nun über ihren Kitzler jagen, als ob hier die Feuerwehr abging.

“Verdammt ist das geil, ja genau dort, du bist so geil, Meister”. Meine Brust schwoll an, anscheinend mache ich es richtig. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss jeden Zungenschlag der ich ihr verpasste. Als sie plötzlich aufschrie, anfing zu zittern und nicht mehr in der Lage war zu Atmen. Hob ihren Kopf, schmiss ihn zurück aufs Bett und schrie ihre Anspannung heraus.

Ich stoppte mein tun, dachte das ich ihr vielleicht weh getan habe und war unsicher wie immer. Gabi sah mich an, streichelte mir durch mein Haar und sagte, “und du hast noch nie eine Frau geleckt, das kannst du mir nicht erzählen”. Sie strahlte förmlich und schien der glücklichste Mensch in diesem Moment zu sein.

Sie setze sich auf, drehte sich und küsste mich lange und ausgiebig. Noch nie war eine Frau so lange intim mit mir und je länger ich mit dieser Frau so sein durfte umso mehr verlor ich meine Angst etwas falsch zu machen.

Nun war ich es der etwas höher sich in Bett legen sollte. Da lag ich nun mit meiner steifen Waffe bewaffnet und mehr als bereit. Gabi kam zwischen meine Beine und schnappte sich sanft meinen Stab. Fing an ihn sachte zu wichsen und stülpte erneut ihre Lippen darüber. Nur dieses Mal beließ sie es nicht dabei nur meine Eichel zu verwöhnen. Sondern er rutschte immer tiefer in ihren warmen, feuchten Mund.

Es war erstaunlich wie er immer mehr in ihr verschwand. Wenn ich an damals denke, mit dem Mädel sie hatte nur ein viertel meines Schwanzes aufnehmen können. Deshalb habe ich auch versucht ihn etwas tiefer bei ihr hineinzukommen, wozu es geführt hat wissen wir ja. Gabi hatte mittlerweile die dreiviertel Länge meines Schwanzes im Mund. Ich erkannte das er sogar in ihrem Rachen steckte. Für mich war das der geilste Blowjob den ich je erfahren durfte.

Es war toll zu sehen wie eine Frau deinen Schwanz mit dem Mund bearbeitet. Ich spürte auch das es gleich wieder soweit war. Als plötzlich Gabi meinen Schwanz in die Freiheit entließ. Über mich kletterte und mir leise ins Ohr flüsterte, “bitte fickt mich, Meister”. Ich streichelte ihr über die Wange, lächelte sie an und nickte. Wie konnte ich dieser Frau etwas ausschlagen.

Sie griff zwischen ihre Beine, packte meinen Lümmel und setzte ihn an ihre nasse Fotze an. Langsam senkte sie ihr Becken und er verschwand in ihrer Grotte. Wie geil ist das denn, warum habe ich das nicht schon viel früher getan. Dieses Gefühl, diese Enge und dieser a****lische Duft der in der Luft lag, raubte mir meine Sinne.

Als ich aufschrak und sie fast von mir herunter schubste. Ich sah sie an, sie hielt still und sah mich verwirrt an. Mit rotem Kopf meinte ich, “wir haben vergessen ein Kondom darüber zuziehen”. Sie lachte auf und antwortete, “Keine Angst, ich kann nicht schwanger werden”. Man war ich beruhigt, meine Anspannung fiel von mir ab und sie senkte weiter ihr Becken auf meinen Schwanz.

Als sie sich wieder erhob und anfing mich langsam zu reiten. Warum hat mir denn niemand gesagt das es so geil ist, Sex zu haben. Sie war toll, gab mir Zeit es zu genießen, streichelte meine Wange und küsste mich dabei. Wir verloren nie den Augenkontakt zwischen uns. Mehr brauchten wir auch nicht, denn unsere Augen sprachen Bände.

Was sie wohl in meine liest, war doch klar. Aber ich hatte etwas Probleme zu erkennen was bei ihr gerade vorging. Aber was ich erkannte war zum einen die pure Lust, zum anderen die Zufriedenheit endlich wieder einen Mann zu haben. Aber da war noch etwas, es sah aus als würde sie weinen, aber warum das denn nur. Mein Schwanz wurde immer schneller in ihr Loch gezogen, aber nie ganz bis zum Anschlag. Sollte er wirklich zu Lang für sie sein.

Aber was mach ich mir über so eine scheiße Gedanken. Alleine das mein Schwanz in dieser bezaubernden Möse steckte bescherte mir Gefühle wie im Himmelreich. Aber diese Gefühle bescherten mir noch etwas anderes. Den nahenden Orgasmus, der sich nicht aufschieben lässt. “Gabi, ich bin soweit”. “Schön komm und spritz in meine Fotze, gib mir alles mein Schatz”. Diese Worte waren zu viel für mich. Sie hat mir die Angst genommen, zeigte mir wie schön es seinen kann und gibt mir am Schluss auch noch das Gefühl, geliebt zu werden.

Ich stöhnte laut auf. verkrallte meine Hände in ihren Hüften, mit einen letzten fallen lassen ihrer Fotze, spritzte mein Sperma mit einem Druck eines Vulkans in sie, mit dem Gefühl das es nie versiegen würde füllte ich sie ab. Sie fickte mich noch etwas weiter, bis sie sicher war das der Vulkan erloschen war und seine weiße Lava ausgespuckt hatte. Dann wurde sie langsamer und stieg herunter. Schnappte sich den Bengel und stülpte erneut ihre zarten Lippen darüber und lutschte ihn mir sauber.

In diesen Moment hatte ich ein komisches Gefühl, Schmetterlinge im Bauch und ein Kribbeln durchzog meinen Körper. Ich war eindeutig in diese Frau verliebt. Aber sie war meine Tante wie sollte das gehen.

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Racconti Erotici

ex ritrovata….e ri trombata

Come la maggior parte degli uomini, nel corso della mia vita ho incontrato diverse donne. Ho avuto partners occasionali, storie brevi e storie lunghe, relazioni importanti e relazioni trascurabili.
Tra le relazioni importanti non potrò mai dimenticare quella con Sly. E’ durata circa 5 anni ed è stata davvero meravigliosa. Alla fine mi ha lasciato proprio a pochi giorni dalla nozze. Ma questa è un’altra storia.
Dopo Sly, come accade di solito , mi sono rifatto una vita, nuove amicizie, nuove conoscenze, nuove ragazze ma soprattutto tante tante esperienze. Delle più diverse, da ubriaco, da sobrio, in gruppo insomma ho cercato di provarle tutte. Non sono un super dotato anzi a volte ho pure l’impressione di esser mediocre, quindi immaginate quanta fantasia e quanto impegno ho dovuto proferire per risultare quantomeno accettabile. In ogni caso , vuoi per pietà, vuoi per compassione… nessuna si è mai lamentata.
Dopo la parentesi libertina, mi sono messo calmo e, trovata quella giusta… mi sono sposato. Tutto filava bene, sesso abbondante e frequente. Ottimo rapporto con mia moglie che a letto sa essere davvero una gran porca. Di quelle che ogni volta sembra sia naturale scopare, che basta solo immaginare una cosa che Lei la fa. Io penso ad un bel pompino è… lei sta già sopra il mio cazzo duro a succhiare come un ossesso.
Insomma tutto era splendido… per 15 anni fino a domenica scorsa.
Domenica scorsa Sly manda un messaggino con whatap :”ciao come stai,ti ricordi di me?. Mi chiedevo come te la passi visto che sono anni che non ci sentiamo ne ci vediamo”Al chè rispondo che sto bene e mi fa piacere leggerla. Pensavo che ad una risposta diplomatica Sly avrebbe desistito invece riprende con :” sai anche a me fa piacere saperti in forma e saprei anche farti stare in forma con la ns. ginnastica speciale…”
Resto basito e atterrito ma al tempo stesso una curiosità sale da dentro ed inizio a rileggere avidamente le parole sul mio cellulare. Erano appena le 10 del mattino e visto che avevo degli impegni in città, accantono i i pensieri e mi dedico alla mia routine. Non passano 20 minuti che il cellulare squilla. Risposto ed è lei. La telefonata inizia in modo blando:” come stai… come va… quanto tempo…” le solite frasi insomma ma poi sly si ammutolisce e tutto d’un tratto dice:” di devo vedere.Ti voglio vedere… e urgente ed importante” a quel punto ero troppo scosso per non andare a vedere il suo gioco e detto fatto fissiamo un incontro a sotto il suo ufficio. Mi reco all’appuntamento un po eccitato ed un pò incredulo ma sotto sotto contento della situazione. Arrivo e la trovo li, nervosa mentre fuma l’ennesima sigaretta. Era uguale a 15 anni fa. Ne resto basito e come un atavico desiderio represso, sento l’erezione farsi strada dentro i pantaloni e reclamare quella carne che un tempo fu mia. Lei mi parlava disinvolta senza dire nulla di rilevante e ora come allora continuava ad accarezzarmi le mani e le braccia con nonchalance. Il calore corporeo di entrambi era palpabile come era visibile l’eccitazione negli occhi di entrambi. Senza proferire parola, come per una intesa mai persa , lentamente chiacchierando ci avviamo verso l’androne del palazzo dove lavora … verso il sottoscala. Giunti li non terminiamo nemmeno la frase che già le nostre bocche si sono unite e le lingue, guizzano all’esplorazione di quella bocca che un tempo ben conoscevano. Il sangue alla testa spinge il desiderio a gesta inaudite. Preso da una foga inusuale, la giro e con forza le prendo le mani e la costringo a piegarsi in avanti appoggiando le mani al sottoscala. Lei non proferisce parola , solo in mio nome ripetuto come una eco senza fine. Le abbasso i pantaloni e le mutande e subito mi immergo nei suoi umori ad assaporare quella prelibatezza . Sly raggiunge velocemente il primo orgasmo e subito si gira e chiede con gli occhi imploranti di essere penetrata. Non me lo faccio ripetere anche perché ero cosi eccitato e gonfio che avrei potuto scoppiare. Abbasso i pantaloni, struscio il prepuzio sulle labbra della sua magnifica fica delilata ed entro in Lei. Sly è tutta un fuoco, calda e bagnata e mentre la penetro sbattendola con tutte le mie forzze non f che ripetere quanto sia felice di avermi visto. Ad ogni colpo sento che le sue gambe cedono al godimento e al nuovo orgasmo che velocemente sopraggiunge lasciandola stremata e facendola crollare a terra. Io sono al limite e sto per venire ma c’è ancora una cosa che voglio fare…. E prendere il suo culo che negli anni, grazie ad abbondanti dosi di palestra no è che migliorato.
Mi inginocchio quindi dietro di lei ed inizio a lecarle la sua bella rosellina. Piano Piano inserisco uno , due , tre dita ed una volta dilatato completo con il mio cazzo l’opera iniziata dalle mie mani.
Purtroppo non è una gran monta. Dopo pochi colpi vengo copiosamente nel suo ano,
Terminata la performance ci rivestiamo e sly mi fa promettere di rivederci presto che deve assolutamente recuperare gli anni persi… avendomi lei amato ed atteso sino ad oggi…

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 22(literotica.com)

“Gefällt es dir denn nicht, Jessy? Willst du denn keine Fickpuppe mehr werden?”, fragte mich Marlene überrascht.

“Doch, aber das das sooo extrem aussieht hab ich nicht gedacht!”, murmelte ich mühsam zwischen den schlauchbootartigen Lippen hervor.

“Deiner Schwester hat es gefallen! Du mußt dich einfach nur an dein neues Äußeres gewöhnen! Das ist alles. Aber eines ist natürlich schon klar: Du wirst totalst verändert aussehen, also vergiß lieber gleich wie du früher ausgesehen hast, das macht vieles leichter!”

“Ja, Marlene, danke. Hast du was gegen die Schmerzen, die bringen mich noch total um!”, murmelte ich wieder und Marlene ging und brachte mir ein paar Tabletten, die ich mit einem Glas Wasser einnahm. Kurz darauf schlief ich wieder ein.

Als ich das nächste Mal erwachte, stand Dr. Grimmer an meinem Bett. Er feixte über das ganze Gesicht.

“Du siehst echt jetzt schon total geil aus, Jessica. Die OP ist prima verlaufen. Und das beste: Größe F ist sich wirklich ausgegangen. Du wirst jetzt in der nächsten Zeit sicherlich starke Rückenschmerzen haben, soviel Silikon, wie du in dir hast, aber das gibt sich mit der Zeit, wenn deine Rückenmuskulatur sich aufgebaut hat. Was ist, willst du die nächsten OPs gleich angehen, oder willst du dich lieber noch etwas erholen?”

Ich sah ihm in die Augen. Wollte ich das? Nun, lieber kurz und schmerzhaft. Je eher ich weitermachte, umso früher würde alles überstanden sein.

“Was wären denn die nächsten OPs, Manfred?”, fragte ich ihn.

“Also, ich hätte mir gedacht, nachdem du jetzt ein derartig riesiges Blasmaul hast, könnten wir gleich bei deinem Gesicht weitermachen. Als erstes würde ich dir deine Nase neu modellieren und die Wangenknochen ebenfalls mit Silikonkissen hervorheben. Wenn du willst, könnte ich dir auch deine Augen so richtig groß machen. Du kannst ein richtiges Puppengesicht bekommen, so wie Barbie. Willst du das? Samanta war begeistert!”

Ich atmete tief durch. Sollte ich das denn wirklich mit mir machen lassen? Immerhin, das Gesicht machte ja schließlich meine Person aus. Sollte ich mich zu einer Barbie operieren lassen? Andererseits: Samanta hatte es ja offensichtlich auch machen lassen. Mein Entschluß stand fest:

“Ja, Manfred, mach mir bitte ein Barbie-Gesicht. So wie du es auch bei meiner Schwester gemacht hast!”

Manfred nickte, dann wollte er mir wieder die Maske aufsetzen.

“Warte noch, Manfred! Kannst du nicht alle OPs gleich auf einmal machen? Ich möchte es bald hinter mir haben.”, unterbrach ich ihn.

“Das geht leider nicht, Jessica, ich müßte stundenlang operieren. Aber wenn du willst, kann ich die Operationen in kurzen Abständen machen. Allerdings wirst du dann nicht viel mitbekommen, weil ich dir Schlaftabletten geben muß, damit sich dein Körper in den Pausen etwas erholen kann.”, gab er mir zur Antwort.

“Ist in Ordnung, Manfred. Und noch etwas: Ich möchte erst das Endergebnis sehen. Mach einfach alles mit mir, was du bei meiner Schwester gemacht hast, ok? Hauptsache ich sehe danach wirklich wie eine Puppe aus!”, bat ich ihn.

“Du bist echt genauso pervers wie deine Schwester. Wenn du aufwachst, wirst du dich selbst nicht mehr erkennen!”, sagte er noch, dann setzte er mir die Maske auf und drehte wieder das Gas auf.

*******

Die nächste Woche operierte Manfred immer wieder an meinem Körper. Ich war wie in einem Dauerrausch. Zwischen den Operationen bekam ich Schlaftabletten, damit sich mein Körper erholen konnte. Ich habe kaum Erinnerungen an diese Zeit, ich weiß nur, daß mich Leroy einmal besuchte und offensichtlich sehr zufrieden war. Als ich nach über einer Woche endgültig aufwachte, war Manfred endlich fertig mit mir. Er kam auf mich zu, dicht gefolgt von Marlene, die mich mit ihren Augen verschlang. Offensichtlich machte sie mein neues Aussehen genauso geil, wie ihren Mann, dessen Hose eine gewaltige Beule aufwies.

“Also, Jessy, wir wären soweit.”, sagte er zu mir und half mir dabei mich aufzusetzen. Ich wollte aufstehen, doch er drückte mich sanft aber doch bestimmt zurück. “Noch nicht Jessica, bleib einstweilen noch sitzen!”

Verdutzt blickte ich ihn an.

“Warum?”

“Das erkläre ich dir gleich. Jetzt warte einfach mal ab. Marlene, kommst du mit dem großen Spiegel!”, rief er dann seine Frau, die sich auf ihren hohen Absätzen umdrehte und wieder zur Türe hinausstöckelnte, um gleich darauf mit einem großen Ganzkörperspiegel zurückzukommen.

Ich schloß meine Augen, als sie ihn zu mir drehte. Noch einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich sie wieder. Mir blieb mein Herz stehen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet! Ich sah eine komplett fremde Frau vor mir. Frau ist vielleicht der falsche Ausdruck – was ich sah, war ein totalst künstliches Wesen, eine Kunstpuppe, der man aber auch wirklich nicht das geringste natürliche mehr ansah. Was hatte ich nur mit mir machen lassen. Tränen rannen mir die Wangen herab, als ich dieses Spiegelbild sah, daß ich sein sollte.

Meine Augen waren riesengroß, fast so wie in den japanischen Comics, nach außen zu leicht geschlitzt und leicht nach oben verlaufend. Meine Wangenknochen waren mit Silikonimplantaten aufgepolstert und standen nun wesentlich weiter vor. Dazwischen saß ein kleines zierliches Näschen, das fast genauso weit vorstand wie die gigantischen schlauchartigen Lippen darunter. Ich blickte weiter an mir herunter. Meine medizinballgroßen Monstertitten standen prall und gewaltig von meinem Brustkorb ab. Die Kugeln waren so groß, daß sie nur mit einem Teil der Rückseite an mir angewachsen waren. Die gepiercten Nippel waren ebenfalls mit dem Goretex, das Manfred mir auch in die Lippen operiert hatte, ordinär vergrößert worden, so daß sie mindestens zwei Zentimeter von den Rieseneutern abstanden. Meine alten Piercings waren herausgenommen worden und durch wesentlich größere Ringe ersetzt worden, die gut und gerne einen halben Zentimeter dick waren. Dann sah ich meine Taille! Sie sah unglaublich schmal aus. Mit meinen Händen befühlte ich sie. Dort wo meine fliegenden Rippen waren, bog sich mein Körper wie ein Stundenglas nach innen.

“Ich habe dir deine unterersten Rippen entfernt, Jessica. Du weißt schon, so wie auch die Barbie-Puppen aussehen. Wie du siehst, du hast jetzt wirklich einen Puppenkörper, besser gesagt einen Fickpuppenkörper.”, erklärte mir Manfred und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Er war sichtlich stolz auf sein Werk.

Ich konnte nicht anders, nachdem ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, mußte ich grinsen.

“Das ist alles wie ein Traum Manfred! Ich bin tatsächlich zu einer Fickpuppe geworden. Danke!”, stammelte ich dann, ich konnte es immer noch nicht fassen. Wie ein Kind berührte ich meinen Köper und genoß mein neues Aussehen.

“Das Beste kommt aber noch! Ich habe in deine Fußgelenke je vier Schrauben eingesetzt, die mit dünnen Bändchen verbunden sind. Sie verhindern, daß du deine Füße weiter als ein paar Grad abbiegen kannst.Du wirst also in Zukunft ausschließlich auf mindestens 14cm hohen Absätzen laufen müssen. Das war übrigens die Idee von Marlene.”, erklärte er mir und Marlene lächelte mich an.

“Ja, Jessy, das ist schon lange ein Wunsch von mir selbst. Sobald du dich vollkommen erholt hast, wird mir Manfred das auch machen. Deine Beine sehen jetzt unendlich lang aus – eben so wie bei einer Barbie-Puppe. Gefällt dir meine Idee?”, fragte sie mich dann.

Ich hob mein rechtes Bein an und versuchte den gestreckten Fuß abzubiegen. Es ging nur ein paar Milimeter, dann war der Widerstand zu stark. Als ich ihn wieder entspannte bog er sich von ganz allein wieder zurück und mein Rist war wieder durchgestreckt. Fasziniert wiederholte ich das Ganze noch einmal. Dann lächelte ich und blickte zu Marlene auf:

“Marlene, das ist total geil! Das war eine echt coole Idee von dir. Ich hätte mir nie gedacht, daß so etwas überhaupt geht, aber das ist echt das geilste! Ich kann wohl wirklich nur noch auf extrem hohen Absätzen laufen. Das wird Leroy aber freuen! Danke!”, sagte ich und spürte, wie es in meiner Fotze zu kribbeln begann. Ein lang gehegter Traum war wahr geworden, ich war nicht mehr einfach nur eine Schlampe, ich war ein ein echtes Fickobjekt, gebaut um gefickt zu werden und auch so auszusehen!

Marlene lächelte mich begeistert an, ehe sie sich an ihren Mann wandte: “Na, was hab ich dir gesagt? Ich wußte doch, das das den beiden gefallen wird. Sie sind genauso wie ich selbst. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du mir auch die Schrauben in die Gelenke einbringst, Schatz!”

“Ich auch nicht! Das sieht echt total geil aus, Marlene. Aber lassen wir Jessica jetzt mal aufstehen, damit sie sich den Rest ansehen kann. Bring ihr mal die Latexstiefel, die Leroy für sie besorgt hat.”, antwortete ihr Manfred und Marlene holte ein paar kniehohe schwarze Latexstiefel, die gut 16cm hohe hauchdünne Bleistiftabsätze hatten und half mir hinein.

Als sie sie mir geschlossen hatte, half mir Marlene auf die Beine. Ich fühlte mich unglaublich geil in diesen extrem hohen Stiefeln.

“Dreh dich um und bück dich, Jessy!”, forderte sie mich auf.

Ich tat es.

“Und jetzt schau dir mal dein versautes Arschloch an!”, sagte sie dann.

Mit meinen Händen stützte ich mich auf dem Bett auf und bog meinen Kopf weiter nach unten, damit ich zwischen meinen Beinen hindurchsehen konnte. Doch meine Monstertitten versperrten mir die Sicht.

“Richtig, die Titten hab ich ganz vergessen. Warte mal einen Moment, Jessy.”, sagte sie dann und eilte davon um kurz darauf mit einem relativ großen Handspiegel zurückzukommen, den sie mir gab.

Ich blickte hinein, drehte ihn zurecht und dann konnte ich mein Arschloch sehen. Es war gut drei Zentimeter klaffend geöffnet, ohne das irgendetwas darin steckte. Gut, mein Arsch war sehr ausgeleiert worden, aber nach einer Weile hatte er sich doch immer wieder geschlossen. Manfred klärte mich auf:

“Nachdem ich dein gedehntes Arschloch gesehen habe, hab ich mir gedacht, das willst du sicher dauerhaft geöffnet haben. Du willst sicher nicht nur Schwänze darin haben, sondern auch locker eine ganze Faust oder sonst was großes. Was glaubst du, wie geil das die Schwarzen finden, wenn sie einer weißen Fickschlampe auch ihre ganze Faust in den Arsch rammen können! Also hab ich die Idee gehabt, daß ich dir dein Arschloch weiter aufdehne und dann den Schließmuskel an vier Stellen durchtrenne. Damit er nicht wieder zusammenwächst hab ich dir die Enden abgesteppt, wie bei einer Decke. Nun, sobald die Wunde verheilt ist, kann ich dir die Fäden ziehen und dein Arschloch bleibt dauerhaft geöffnet. Natürlich kann es noch weiter gedehnt werden, aber es ist jetzt stets geöffnet. Du wirst also dauerhaft einen Plug tragen müssen, damit da nichts versehentlich rauskommt.”

Dr. Grimmer machte eine kurze Pause und ließ mich seine Worte erfassen, dann fuhr er fort:

“Ein klaffend geöffnetes Arschloch! Du kannst, selbst wenn du es wolltest, dein Loch nicht mehr zusammenpreßen wenn dir jemand seinen Schwanz hineinschieben will – unmöglich! Und, was sagst du dazu? “

Ich atmete tief durch! Wo war ich denn da nur – im absoluten Schlampenhimmel?

“Geil, einfach nur absolut tierisch geil, Manfred!”, antwortete ich keuchend, meine Fotze brannte wie Feuer, so geil war ich inzwischen geworden.

Ich richtete mich wieder auf und kam schwankend auf die beiden zu. Noch war ich dieses unglaubliche Gewicht meiner Riesentitten nicht gewohnt und so mußte ich vorsichtig auf meinen hohen Absätzen Schritt für Schritt machen, um nicht versehentlich zu stürzen. Als ich bei ihnen angekommen war, umarmte ich erst Manfred, dann Marlene.

“Danke! Danke für das alles! Ihr habt mir meine Träume wahr gemacht!”, sagte ich zu jedem von ihnen und das meinte ich genauso, wie ich es sagte.

*******

Meine OPs waren viel schneller fertig geworden, als wir es gedacht hatten. Trotzdem sollte ich noch für ein paar Wochen bei Manfred und seiner Frau bleiben, damit ich mich vollends erholen könnte und dann gleich Anschaffen gehen könnte. Tyronne und Leroy hatten bei ihrem letzten Besuch gesagt, daß sie wirklich keine Lust hätten, mich schon wieder zu pflegen. Ich sollte ihnen Geld beschaffen und nicht bei ihnen am Bett rumliegen. So verbrachte ich ein paar schöne Wochen bei den beiden. Tagsüber lag ich in ihrem Garten in der Frühlingssonne, die doch schon recht kräfig war. Marlene tat es mir gleich und wir plauderten, tranken Cocktails und genossen unser Leben in vollen Zügen. Ich erholte mich recht schnell von den doch extremen Eingriffen. Nach einiger Zeit konnten mir meine Bandagen abgenommen werden und auch die Nähte zog mir Dr. Manninger, nachdem die Wunden verheilt waren. Ich hatte mich an mein neues Aussehen inzwischen auch schon einigermaßen gewöhnt und war davon mehr als nur begeistert. Ich hatte wirklich den Körper einer Puppe bekommen. Meine kleine Nase, die aufgepolsterten Wangen, die riesigen Blaslippen und meine gewaltigen Kunsttitten – all das betrachtete ich so oft ich nur konnte im Spiegel. Ja, ich konnte es kaum mehr erwarten mich so einer Horde von notgeilen Schwarzen auszuliefern!

Eines Abends, Marlene und ich saßen auf der großen Couch im Wohnzimmer, kam ihr Mann, nachdem er einer Frau die Lippen dezent korrigiert hatte und sie nun gegangen war. Erschöpft ließ er sich in einen der Sessel fallen, füllte sich sein Glas mit Cognac und blickte erst mich, dann Marlene an.

“Was ist, Marlene, wolln wir wieder mal eine Linie ziehen?”, fragte er sie dann, während er an seinem Glas nippte.

“Ja, Manfred, machen wir das endlich wieder mal! Ist schon verdammt lange her, daß wir uns ein Näschen genehmigt haben.”, stimmte sie ihm zu. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir her.

“Willst du es auch mal probieren, Jessica?”, fragte sie mich dann.

“Klar, warum nicht? Wenn ihr was habt!”, antwortete ich ihr. Bislang hatte ich nur immer gekifft und war wahnsinnig geil davon geworden. Doch schon lange wollte ich Koks einmal ausprobieren. Die tollsten Dinge hatte ich darüber gehört, wie geil und hemmungslos man davon werden könnte. Nur hatte mir bislang das Geld dazu gefehlt.

Dr. Manninger nickte uns beiden zu, dann stand er auf und ging zu der großen Bar, die in der Wand eingebaut war. Er öffnete sie, nahm etwas heraus und schloß sie wieder. Dann kam er mit einer kleinen Plastiktüte in der weißes Pulver war, zu uns zurück. Mit einer Handbewegung strich er die Zeitschriften vom Beistelltisch herunter, dann schüttete er drei Häufchen von dem weißen Pulver auf den Tisch. Er legte die Tüte beiseite, griff in die Innentasche seines weißen Kittels und holte einen hundert Euro Schein hervor. Damit strich er die drei Häufchen zu dünnen langen Linien, ehe er ihn zusammendrehte und Marlene gab. Diese nahm ihn dankbar zwischen ihre langkralligen Finger, setzte das eine Ende an ihrem linken Nasenloch an und beugte sich etwas vor. Schniefend zog sie etwa die Hälfte auf, dann wechselte sie das Nasenloch und zog auch den Rest auf.

“Aaaahh!”, machte sie, dann gab sie mir den zusammengerollten Schein.

Ich nahm ihn und tat es ihr nach. Die eine Hälfte der Linie zog in das eine Nasenloch auf, den Rest in das zweite. Wow! Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich total aufgedreht. Während Dr. Manninger nun seine Linie aufzog, überkam mich eine wahnsinnige Geilheit. Meine Fotze brannte wie Feuer – ich mußte ficken! Ich spreizte meine Beine und begann mir meine naße Spalte zu reiben. Dann führte ich erst ein paar Finger ein und schließlich fickte ich mich mit der ganzen Hand. Mit meiner anderen Hand fummelte ich an meinem Arschloch herum, nachdem ich mir den Plug herausgezogen hatte. Es war weit klaffend geöffnet, so daß ich gleich vier Finger auf einmal hineinstecken konnte. Marlene kicherte dümmlich vor sich hin.

“Mann, Manfred, schau dir mal die Sau da an, die fährt ja total drauf ab!”, lachte sie glucksend. Dann stand sie schwankend auf und kam kurz darauf mit einem riesigen schwarzen Doppeldildo zurück.

“Da, Jessy, steck dir das mal in deine Fotze!”, rief sie und gab mir das Ding.

Ich konnte es nicht erwarten, es mir hineinzubohren. Gierig griff ich danach und brachte die Plastikeichel zwischen meine Schamlippen. Dann drückte ich mir den dicken Schaft in mein Fickloch hinein, so tief ich nur konnte. Ein Drittel davon verschwand in mir und ich begann mich damit zu ficken.

“Aaahh, ahhhh!”, stöhnte ich auf und spreizte meine Beine noch weiter.

“Warte mal Jessica! Marlene leg dich da auf den Boden und mach deine Beine breit!”, rief Manfred aus, als er mich so sah.

Marlene stand von ihrem Platz auf und legte sich breitbeinig auf den Parkettboden. Nun kam Dr. Grimmer auf mich zu und zog mich von der Bank herunter. Der Riesendildo steckte immer noch in meiner Fotze, als er mich an meinen Hüften faßte und mich näher an Marlene heranzog. Er legte meine weit geöffneten Beine über die seiner Frau. Schließlich waren unsere Fotzen nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Manfred steckte mir den Dildo, der etwas aus mir herausgeglitten war, so weit es ging in meine Fotze zurück, dann setzte er das andere Ende zwischen den beringten Fotzenlappen seiner Frau an und bohrte ihr das schwarze Riesending in ihr Fickloch. Marlene stöhnte auf.

“Aaah, jaaaaaa, wow, ist das geil!”, rief sie keuchend. Dann faßte sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine und ergriff den Riesendildo. Nun begann sie ihn sich langsam herauszuziehen und wieder zurückzuschieben. Da das andere Ende noch immer in mir steckte fickte sie uns beide mit dem geilen Ding.

War das geil! Immer wilder fickte uns Marlene und ich kam schon nach kurzer Zeit. Doch meine Geilheit wuchs ununterbrochen. Abwechselnd schrien und stöhnten Marlene auf und beiden kam es uns mehrmals. Nach einiger Zeit waren wir beide restlos erschöpft, aber unsere Geilheit war keineswegs gestillt. Ich wollte mehr, immer mehr – es war mir inzwischen vollkommen gleichgültig was ich machen sollte, ich wollte nur weitermachen. Als Marlenes Fickbewegungen schließlich nachließen, zog mich Manfred wieder von ihr weg und der Dildo glitt aus meiner Ficköffnung. Enttäuscht blickte ich auf zu ihm.

“Mehr, Manfred, ich brauche mehr – ich will total versaut sein!”, schrie ich fast hysterisch auf.

“Gleich, Jessica, gleich! Wir werden dir jetzt gleich einmal zeigen, was wirklich versaut ist! Aber erst ziehen wir noch alle eine Linie!”, rief Manfred mit vor Erregung bebender Stimme, während Marlene sich langsam wieder aufrichtete. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, das vor Schweiß glänzte. Dabei waren ihre Gesichtszüge vor wilder, hemmungsloser Geilheit verzerrt.

“Ja, Manfred und dann mach uns richtig dreckig, du weißt schon was ich meine!”, kreischte sie wie von Sinnen.

Inzwischen hatte Dr. Grimmer drei neue Linien gelegt und zog die erste auf. Dann kam ich an die Reihe und zog meine zweite Linie Koks, ehe ich den Schein an Marlene weiterreichte, die sich gierig darüberstürzte und ihre Linie zog.

“Scheiß drauf, so ein geiler Tag wie heute kommt so schnell nicht wieder. Brauchen wir doch gleich den Rest auch auf!”, rief Manfred und schüttete den Rest des Pulvers auf den Tisch. Auch diesen snieften wir und kurz darauf stellte sich die Wirkung auch schon ein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich kreischte und quietschte wirres Zeug zusammen, ich schlug mir mit meiner Hand auf meine Fotze, ich bohrte mir die gesamte Faust in mein klaffendes Arschloch hinein. Marlene streckte mir ihren Hintern entgegen und gierig fiel ich auf meine Knie und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann bohrte ich meine gepiercte Zunge in ihr Arschloch hinein und fickte sie damit so tief ich nur konnte. Marlene stöhnte auf. Mit beiden Händen faßte sie nach hinten und preßte meinen Kopf fester gegen ihren Arsch. Ihr Mann war inzwischen vor sie getreten und stopfte ihr seinen Schwanz in ihr Maul hinein. Dann fickte er sie, wie ich an den schmatzenden und gurgelnden Lauten erkennen konnte. Ihr Körper wurde immer wieder wild zurückgestoßen, so daß ihr Arsch andauernd gegen meinen Kopf drückte. Meine Nase war in ihrer Arschritze vergraben. Schweiß perlte darauf und rann herunter. Gierig sog ich ihn in meine Nasenlöcher auf. Ich war wie von Sinnen!

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Racconti Erotici

continua….

Rimango nudo in giro per casa sua…
Seguo il consiglio di Maria. Vado in cucina e mi preparo un caffè. Mi giro una sigaretta e mi rilasso un pò. Mi soffermo un pò a guardare le sue foto in salotto. E’ una donna incredibilmente bella, sexy… e che adesso posso dire anche molto troia. Rimango una decina di minuti da solo. Poi sento aprire la porta. Esce lei. Nuda. Si avvicina a me. Mi dice: ” Sono bella pulita..”. La seguo in camera da letto, non a caso con la parete sempre comunicante con la stanza in cui il povero cornuto è sempre chiuso. Mi stendo sul letto. Lei apre un cassetto del comodino e tira fuori un olio. Inizia a spargermelo sul corpo e a massaggiarmi. Mentre lo fa, se lo spalma addosso anche lei. Tutta oleata è ancora più sexy. Il mio cazzo diventa sempre più duro. MAria allora inizia a praticarmi un body massage.. Sento i suoi enormi capezzoli turgidi strusciarsi sul mio corpo. La prendo. La giro su di me. LE apro le gambe. Inizio a leccarla. E lei, da brava troia, inizia a prendermelo in bocca. Non usa le mani, con le quali continua a massaggiarmi le gambe. Ha davvero una bocca vorace ed un culo molto voglioso. In pochi minuti sono con 3 dita dentro il suo ano e con la lingua dentro la sua fica. E’ molto eccitata. La sento miagolare come una gatta mentre spinge la tua testa e prende tutto il mio cazzo, leccandomi le palle. Adesso le dita in culo sono 4 e dalla sua fica inizia a gocciolare il suo nettare. E’ proprio innamorata del cazzo. La farei continuare per ore… Ogni tanto alza una mano facendo il gesto delle corna.. Allora gliene chiedo il motivo e lei mi risponde che da quando siamo in camera il marito oltre a sentirci, ci vede. Contrariamente a quanto pensavo, la cosa non mi infastidisce, anzi, mi eccita. La prendo per il culo e la sposto in avanti. Fino a farla arrivare con la fica sul mio cazzo. Mi prende, piano, carponi su di me.. Dopo qualche secondo sono già tutto dentro la sua fica. Inizia a cavalcarmi mentre le dico: “Prendilo puttana!”… La colpisco sul culo… LA sento eccitarsi sempre di più… fino a quando, dopo qualche minuto in quella posizione, emette un gemito fortissimo e viene…
Non si toglie. Continua a cavalcarmi con piu decisione. Adesso non è più carponi, ma si è messa coi piedi sul letto per prendermi con più foga e più apertura. La prendo, la giro, voglio vederla. Continua a prendermi a smorzacandela, io la sculaccio e le dico quanto è troia. Lei mi dice: “Sono una vacca… Adoro il tuo cazzo… Scopami ancora toto…” Le sue parole mi eccitano sempre di più… La giro su di me mentre mi è sopra. Lei si siede e continua a prendermi appoggiandosi su di me… Sono duro come il ferro… La faccio spostare… La metto a pecora… Inizio a scoparla abbassandomi su di lei, ma sempre in piedi… Per farle sentire tutto il mio bestione. La sento urlare.. Viene di nuovo… La prendo e la sbatto sul letto. Le prendo le gambe e le sollevo, fino ad avere i suoi piedi sul mio viso. La scopo con forza. La sculaccio, le stringo seno e capezzoli… E’ in balia del mio cazzo… UN altro orgasmo… Le mie palle sono pienissime… Continuo qualche minuto sempre con più decisione. Poi le dico: “Adesso apri la bocca puttana..” Mi porto con il cazzo in mezzo alle sue tette, scopandole un pò… Appena sento che sto per venire entro nella sua bocca e la scopo. Lei mi prende per le natiche. Le sborro dentro. 1,2 flotti.. Poi esco dalla sua bocca e finisco sul suo viso, mentre lei ingoia. Raccolgo la sborra sul viso sul mio cazzo e gliela riporto in bocca. Lei da brava puttana ingoia… Stavolta al cornuto non faccio arrivare niente. Lei è appagata… le dico di andare dal marito e baciarlo… Intanto io fumo la seconda sigaretta…

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Der Urlaub Teil 6 – Der Pool

… teile 1-5 sind unten verlinkt …

so liegen wir einige Zeit nebeneinander auf der überdimensionalen Liege … der Schweiß läuft uns beiden über’s Gesicht … “hey sollen wir mal in den Pool hüpfen” frage ich .. “gute Idee” also gehen wir in unseren privaten Pool.

Ein wunderschöner Pool diversen Wasserspielen, Wasserfällen, Massagedüsen und einer grandiosen Aussicht auf den Strand. Das kühle Nass belebt unsere Köper und wir albern ein wenig herum. Immer wieder berühren wir uns und es ist ein richtig elektrisierendes Gefühl. So planschen wir einige Zeit bis wir etwas außer Atem in einem etwas flacheren Bereich des Pools uns nebeneinander legen. Dort können wir über eine Sprechanlage einen leckeren Cocktail bestellen und während wir da so liegen kommt eine adrette Bedienung, lächelt uns an und reicht uns die Cocktails. Das wir nackt im Pool sind scheint sie gekonnt zu übersehen. Und so unscheinbar wie sie erschienen ist ist sie auch wieder verschwunden. Wir trinken genüsslich an unserem Cocktail. Ich liege auf dem Rücken und mein Kopf liegt in einer dafür vorgesehenem, anatomisch geformten Vertiefung so richtig genüsslich. Du liegt in einer zweiten Körpergeformten Unterwasserliege als plötzlich aus tausenden kleinen Düsen Luft sprudelt wie in einem Whirlpool. Es kribbelt dies so richtig schön am Rücken, Po an meinen Eiern und zwischen deinen Schenkeln. “Ach wie geil jetzt muss man schon gar nix mehr tun” sagst Du … so denke ich das glaubst auch nur Du … ich lege mich auf Dich. Noch sind deine Beine geschlossen und Du spürst das sich bei mir schon etwas bewegt . Leicht öffnest Du deine Schenkel so das mein Schwanz gegen deine Muschi drückt noch nicht richtig hart aber schon eindeutig erregt. Grinst Du mich an … Die aufsteigenden Luftbläschen kitzeln deine Spalte … “nicht das Du einen Sonnenbrand am Rücken bekommst oder sogar deinen kleinen süßen hintern dir verbrennst ..” na dann gehen wir wohl wieder besser ins etwas tiefere Wasser“ … sage ich und füge mit einem breiten grinsen noch “ich habe auch einen schnorchel dabei”.
Wir gleiten von der seichten Liegefläche zurück ins tiefe Wasser und Du lehnst Dich an den Rand und ich stelle mich direkt vor Dich ganz dicht an dich heran. Eine Hand von dir gleitet ins Wasser und nimmt meinen Schwanz in die Hand … Du schüttelst den Kopf “Du bist ja dauer geil … gefällt mir …” Ich lege mein Hände um deine Hüfte und hebe dich aus dem Wasser, so das Du dich auf den Beckenrand setzt. Du schaust zu mir hinab und blinzelst ein wenig da die Sonne sich auf dem Wasser reflektiert. Ich öffne mit meinen Händen deine Schenkel.Du setzt dich ein wenig weiter nach hinten und stützt deine Beine an die Beckenrandkante … “uiui mir ist aber warm” Ich beuge mich nach vorne und meine Zunge berührt Dich knapp unterhalb von deinem Bauchnabel …ich stecke meine Arme unter Deine Kniekehlen und ziehe Dich wieder ein wenig näher an den Beckenrand. So hilflos lehnst Du dich nach hinten und stützt Dich auf deine Hände … meine Zunge wandert hinab in direkter Linie zu deiner Lustspalte. Kurz bevor ich diese erreiche neige ich ein wenig meinen Kopf und verwöhne die von mir aus gesehen linke Schamlippe. Nicht direkt sondern zwischen Leiste und Schamlippe. Dann hebe ich den Kopf und verwöhne den rechten Bereich. Langsam gleitet meine Zunge über deine empfindliche Haut was Dich ein wenig mehr in Erregung versetzt.
Dann nehm ich meinen Kopf hoch und mein Zunge tastet ein wenig und ich versenke Sie direkt zwischen deinen Schamlippen. Ein wohlig warmes Gefühl überkommt dich und ich schmecke förmlich deine Geilheit. Meine Zunge wandert ein wenig tiefer und ich fühle den Eingang deiner Liebesgrotte. Ich lasse meine Zunge ein wenig kreisend tiefer in sie eindringen dann wandert sie weiter abwärts und ich verwöhne zärtlich den Bereich unterhalb deiner Muschi und deinem Po ein wahnsinniges Gefühl.
Du denkst an nichts und konzentrierst Dich auf jede Bewegung meiner Zunge. Da ich Dich nicht erschrecken will fährt meine Zunge wieder nach oben zwischen deinen Schamlippen her bis ich an deiner kleinen harten knospe ankomme . Ich nehm meine Hände zur Hilfe und öffne deine spalte so das ich ohne Umwege an diesen Wahnsinnspunkt rankommen.
Aus deinem Mund kommt ein “Ohja leck mich weiter …” klar doch gerne ….Du öffnest deine Schenkel jetzt so weit es geht. So habe ich beide Hände richtig frei und während meine Zunge oben an deiner Muschi lenkt gleitet erst mein Zeigefinger langsam in deine feuchte Muschi und bewegt sich dort ein wenig hin und her dann nehm ich noch den Mittelfinger hinzu. Mein harter Schwanz drückt unter Wasser gegen die Wand und mich machen deine stöhn Laute so richtig geil. Mit einem kleinen Satz drücke ich mich aus dem Wasser. Du sagst nur “NEIN NICHT AUFHÖREN … ich bin gleich…” noch bevor Du ausgesprochen hast nehme ich meinen Schwanz in die Hand und reibe mit Ihm über deinen Knospe . Zwischendurch lasse ich Ihn zwischen deinen Schamlippen gleiten damit er ein wenig Flutschiger wird und dann geht es weiter …” ich klopfe zärtlich mit ihm auf deiner Muschi was dich gewaltig in Wallung bringt. Dann positioniere ich ihn am Eingang deiner Muschi. Ich fühle sein pochen und stecke nur das Köpfchen rein. Meine Finger reiben schnell über deine Muschi bis eine heftige Schockwelle deinen Körper durchzuckt … “Ahhh ja OHHH” ich reibe weiter und gebe Dir ein paar heftige Stöße mit meinem Schwanz dann höre ich auf und streichel mit meinen Fingerkuppen von deinen Brüsten hinab über deine Bauch deine Lenden. Diese genießt Du und bist mit deinen Gedanken immer noch bei dem letzten Orgasmus. Ich ziehe meinen Schwanz aus deiner Muschi und sage „kommt wir kühlen uns besser noch was ab“ … ich schwimme vor und Du folgst mir … als wir in das etwa hüfttiefe Wasser kommen schwimme ich Richtung Beckenrand. Grad will ich Dich packen da tauchst Du unter und sekundenbruchteile später Spüre ich wie mein Schwanz unter Wasser in deinem Mund verschwindet ohohoh denk ich hey der ist mal wieder geladen. Zum glück geht dir schnell die Puste aus und Du kommst grinsend aus dem Wasser jedoch hält deine Hand nun meiner Eier. Ich lass mich ins Wassergleiten und tauche hinter Dir auf und ehe du bemerkst was ich vorhabe bemerkst Du meinen harter Schwanz. Ich drücke gegen deinen Rücke und Du verstehst und lehnst Dich mit deinem Oberkörper ein wenig nach vorne und streckst mir deinen Po entgegen. Ich heb dein rechtes Bein an und lege dies auf die Kante des Beckenrand dann fühlst Du wie mein Schwanz langsam an deinem Oberschenkel nach oben gleitet bis ich deine Muschi mit ihm Spüre. Da diese noch so richtig Feucht ist gleitet er in dich hinein. Ein grandioses Gefühl, die Sonne auf der Haut mein Freudenspender in einer so geilen Muschi . Da Du Dich nicht so richtig bewegen kannst kannst Du meinen Stößen nicht ausweichen …. diese werden immer heftiger und das Wasser spritzt nur so um uns … wenn ich zu stoße reckst du mir deinen Po immer ein wenig entgegen was den Spaß für dich noch mehr verstärkt … “ich kann nicht mehr” sag ich … “na dann spritz halt ab aber alles schön rein”. Doch ein wenig kann ich mich noch zusammenreiße und gebe Dir ein paar weitere geile Stöße. Doch dann ist alles zu spät und Du spürst wie er sich noch etwas ausdehnt wie er pulsiert und dann der Saft in der abspritzt. Oh Du liebst dieses Gefühl ich ficke dich noch ein enig weiter damit auch wirklich alles rauskommt.
Dann werde ich Langsammer und nehme dich so von hinten in den arm. Dein Bein liegt ja noch auf der Beckenkante ich greife darüber und spiele mit meinen fingern an deinen Schamlippen die noch etwas empfindlich sind. Du spielst ein wenig mit deiner Beckenbodenmuskulatur was meinen Schwanz noch ein wenig reizt. Ich hauche Dir ins Ohr “so jetzt eine kleine Pause und dann weiter ?” …. “ja gerne lächelst Du”. Ich hebe dein Bein wieder ins Wasser meinen Schwanz immer noch in deine Muschi und bewege mich wieder leicht hin und her .. “du bekommst wohl nicht genug was” …. dann lege ich meine Arme nochmal um dich und ziehe dich ins wasser … wir balgen noch etwas zärtlich herum bevor wir uns wieder auf die Liegen auf der Terrasse begeben wo zwei neue kalte Getränke auf uns warten.
Wir stoßen an Du schaust an mir herunter und sagst .. “na ein Eiweißshake könntest du jetzt wohl besser vertragen” dann legen wir uns wieder hin …Du legst Dich auf den Bauch deine Arme nach unten neben dir gelegt mit den Handflächen nach oben … ich grinse und kann nicht anders als mich direkt neben Dir zu legen so das mein Schwanz in deiner Hand landet. Du knetest noch ein wenig herum bevor wir ein wenig eindösen….

wie immer würde ich mich auch über ein paar kommentare freuen … feedback …

link zu teil 1-5
Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html