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Inzest

Ich als … Putzfrau (?)

Nackt steige ich aus der Dusche. Mein ganzer Körper ist nass vom heißen Wasser, das in Tropfen noch immer an mir hinabläuft, über meinen Hals, zu meinen Titten, entlang an meinem Bauch bis hin zu meinem Becken und entlang an meinen Beinen.

Ich trete an den vom Dampf beschlagenen Spiegel heran um ihn mit einem Handtuch abzuwischen … ich habe das Handtuch bereits in meiner Hand als du mich von hinten am Nacken packst und mich mit meinem Gesicht gegen den kalten, vom Wasserdampf beschlagenen, Spiegel drückst.
Instinktiv lasse ich das Handtuch fallen und halte mich mit meinen Händen am Waschbecken fest.

Du schlägst mir auf meinen Arsch. Ich schreie auf vor Schmerzen, doch du schlägst mir wieder auf meinen Arsch, immer und immer wieder, bis er ganz rot sein muss und er brennt.
Ich kann nicht verstehen wie mich das geil machen kann, doch fühle ich wie meine Muschi bei jedem deiner Schläfe feuchter wird und in mir Geilheit aufsteigt.
Unwillkürlich spreitze ich meine Beine und recke dir meinen Arsch entgegen. Du massierst ihn und ziehst meine Arschbacken immer wieder auseinander … drückst sie zusammen … ziehst sie auseinander … immer und immer wieder. Ich fühle wie deine Hand zwischen meine Beine wandert und beginnt meine Muschi heftig zu fingern. Du wunderst dich nicht mal mehr warum ich so feucht bin, sondern beginnst damit meinen Saft um mein Arschloch zu verteilen, während du immer wieder deine Finger leicht in meinen Arsch schiebst.
Es ist nicht so als würdest du mich mit deinen Fingern in meinen Arsch ficken … nein, vielmehr deutest du es nur an.

Dann plötzlich lässt du von mir ab. Ich verharre in der Position in der du mich belassen hast, wende meinen Blick jedoch leicht nach hinten und sehe dich an.
Du kommst an mich heran. Ich kann deinen Schwanz fühlen wie er sich gegen meinen Arsch presst. Ich will anfangen meinen Arsch etwas kreises zu lassen um die geiler zu machen als du ohnehin schon bist, wie ich unschwer fühlen kann. Doch du ziehst dein Becken weg. Ich sehe dich wieder fragend an. Wortlos greifst du nach meiner roten Haarbürste. Du ziehst eine meiner Hände vom Waschbecken weg und drückst mir die Bürste in die Hand.

Ich sehe dich noch verwirrter an.

“Fick dich damit.” sagst du ruhig und bestimmt.

Ich lächle leicht, drehe die Bürste um, sodass ich sie an den Borsten fasse. Ich grinse in den Spiegel, sodass du mein Grinsen sehen kannst und führe meine rote Haarbürste an meine Muschi. Ich recke meinen Arsch etwas nach hinten und ziehe mit einer Hand meine Schamplippen auseinander, während ich mit der anderen Hand den Griff der Bürste langsam in meine Muschi schiebe.

Du schlägst mir mit der flachen Hand hart auf meine linke Arschbacke.

“Fick dich in deinen Arsch. Deine Fotze verdient das nicht.” sagst du wieder ruhig, doch mit fester Stimme.

Ich bin etwas schockiert, da du mich so hart geschlagen hast. Ich folge deiner Anweisung nicht sofort, was dazu führt, dass du mir noch einen Schlag versetzt … diesmal auf meine rechte Arschbacke.

Ich ziehe den Griff aus meiner Muschi und setze ihne vorsichtig bei meinem Arschloch an. Mein Arsch ist noch immer nach hinten gereckt und meine Titten berühren leicht den Spiegel.

“Schieb sie dir rein.” höre ich dich sagen.

Ich fange an den Griff der Haarbürste in mein Arschloch einzuführen. Ich bin nur ein bisschen gedehnt von deinen Fingern, sodass es mir weh tut als ich den Griff immer tiefer in meinem Arsch verschwinden lasse. Ich bewege die Bürste einige male vor und zurück und verschmiere meine Spucke mit einer Hand an meinem Arschloch, sodass mein Speichel langsam aber sicher immer tiefern in meinem Arsch verschwindet. Schließlich habe ich mir den Griff bis zum Anschlag in mein Arschloch geschoben. Du hast jede meiner Bewegungen genau beobachtet.

“Was soll ich jetzt machen?” frage ich leise.

Du packst die Bürste und schiebst sie mir brutal noch ein Stück in meinen Arsch, sodass ich schon fast die Stacheln spüren kann.

“Du hast keine Fragen zu stellen! Keine. Du redest nur wenn ich es dir sage. Verstanden?” sagst du und drückst mich gegen das Waschbecken.

Ich traue mich nicht etwas zu sagen und nicke nur.

“So ist es gut.” erwiderst du und drückst meine Arschbacken fest zusammen, sodass Abdrücke der Bürste auf diesen zu sehen sind.

“Spiel an der Klit.” sagst du und ich fange an mit einer Hand an meiner Klitoris zu spielen, an ihr zu reiben und zu ziehen. Meine Muschi ist immer noch nass und ich bin voller Geilheit. Je länger ich an meiner Klit spiele desto geiler und nasser werde ich. Die Bürste in meinem nun gedehnten Arschloch macht mich nur umso mehr an.

“Leg den linkes Bein aufs Waschbecken und finger dich weiter.” sagst du wieder vollkommen ruhig, doch diesmal bemerke ich, dass du deinen Schwanz dabei wichst.

Ich lege mein linkes Bein auf dem Waschbecken ab und fingere mich dabei weiter selbst. Ich habe etwas Sorge, dass das Waschbecken das nicht aushalten könnte, doch stellen sich meine Befürchtungen als unbegründet dar.
Du gehst einen Schritt zurück und betrachtest meine Fotze und meinen Arsch während ich mich immer schneller fingere und an meiner Muschi spiele während sich mein Gesicht gegen den Spiegel presst und die Haarbürste aus meinem Arsch hervorragt. Einige Male droht die Bürste aus meinem Arsch zu rutschen aufgrund der Bewegungen, die ich unwillkührlich mit meinem Becken mache, während ich es mir mache, doch immer wieder schiebe ich die Bürste wieder zurück in meinen Arsch, da ich nicht riskieren will gegen deinen Willen zu handeln und wolltest du, dass die Bürste aus meinem Arsch verschwindet hättest du mir das bestimmt gesagt.

Ich bin so geil, dass ich nicht mal bemerke, dass meine Sabber am Spiegel hinabläuft und mein Fotzensaft sich überall an mir und am Waschbecken verteilt. Ich fühle wie es mir bald kommt.
Plötzlich reißt du Bürste nahezu aus meinem Arschloch heraus, drückst mir deinen harten prallen Schwanz tief in mein geweitetes Arschloch, ziehst meine Hände nach oben, sodass ich meine Muschi nicht mehr fingern kann und presst meine Arme über meinem Kopf gegen den Spiegel. Du beginnst mich in meinen Arsch zu ficken. Ich stöhne dabei. Zuerst leise, doch bei jedem deiner Stöße wirst du härter und die Stöße wilder, sodass auch ich immer heftiger und lauter stöhne. Mein linkes Bein liegt noch immer am Waschbecken und ich stehe auf einem Bein während du mich fest gegen den Spiegel drückst und sich meine Titten fest gegen diesen pressen.
Du fickst meinen Arsch immer schneller bis du deinen Schwanz noch tiefer in ihn drückst. Ich fühle wie dein Schwanz in meinem Arschloch zu pulsieren beginnt. Ich spüre wie dein Schwanz dein Sperma tief in mein Arschloch abspritzt.

Während du in meinem Arsch abspritzt drückst du dich noch fester gegen mich, sodass ich kaum atmen kann. Es fehlt nicht mehr viel damit auch ich komme und dein Griff um meine Handgelenke ist etwas lockerer geworden. Ich will meine Muschi schnell fingern, sodass auch ich komme, doch du hältst meine Hände fest und sagst:

“Du kommst nicht. Das hast du dir nicht verdient.”

Ruckartig ziehst du deinen Schwanz aus meinem Arsch, hältst mich weiterhin mit einer Hand fest und schiebst deine andere Hand unter mein Arschloch, aus dem langsam dein Sperma rausläuft.

“Drück meinen Saft raus.” trägst du mir auf.

Ich bemühe mich dein Sperma aus meinem Arsch zu pressen. Du fängst es mit deiner Hand auf. Eine ziemlich heftige Ladung, die du da in mich gepumpt hast.

Als du genug mit deiner Hand aufgesammelt hast fasst du mit wieder an meine Kehle, ziehst mein Gesicht etwas weg vom Spiegel und verschmierst deinen Saft, den du aus meinem Arsch gewonnen hast, auf meinem Gesicht. Du reibst mein Gesicht vollkommen damit ein, während ich meine Augen schließe. Dann drückst du mich wieder gegen den Spiegel, sodass auch der Spiegel dein Sperma abbekommt.

So plötzlich wie du mich gepackt hast lässt du von mir ab, trittst ein paar Schritt zurück, während ich wieder meine Augen öffne und dich über den Spiegel nach hinten ansehe.
Unsere Blicke treffen sich.

Du sagst: “Putz das beschissene Badezimmer. Besonders den Spiegel. Der ist ja voller Sperma. Achja … und geh dich dann duschen. Du hast da was im Gesicht. Und beeil dich besser. Deine Mutter hat vorhin angerufen als du unter der Dusche warst. Sie kommt gleich vorbei … auf nen Kaffee oder so. Weißt ja wie sie ist. Sie sagt dir ja immer, dass du besser auf den Haushalt achten sollst.”

Du grinst mich fies an, drehst dich um und verlässt das Badezimmer.

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Racconti Erotici

Il Ragazzino e la signora

Sandra, io e il ragazzino

La cosa più difficile fu trovare una rivista porno che avesse in copertina e ben visibile una donna nuda il cui corpo somigliasse a quello di Sandra. Sandra è mia moglie. Ha passato la sessantina ma ne dimostra al massimo 45: pelle bianca, soda e liscia, seni abbondanti ma ancora ben sodi. Cosce lunghe e tornite.
Una fica così paffuta che d’estate al mare la copre con un giornale poggiato sul ventre perchè non si veda la montagnola gonfia. Mi aveva sempre fatto eccitare poi quella foresta scura di peli che ricoprono quel delizioso montarozzo. Un triangolo scuro che le arrivava sino al basso ventre da un lato, e dagli altri due tendono a sporgersi verso le cosce, oltre l’orlo delle mutandine. Leccarle quella peluria e le labbra carnose, ficcarle la lingua dentro la rossa vagina bagnata è stupendo, specie quando si eccita e inarca i fianchi e si spinge verso la mia bocca, sino a sentire i suoi gemiti e la sua fregna che si contrae spasmodicamente mentre bevo le sue gocce di piacere. Il viso è dolce,molto bello con delle labbra carnose e gli occhi color mandorla. Insomma, nonostante i tanti anni che siamo sposati, scoparla è sempre meraviglioso: ficcarglielo dentro, nella fregna bagnata e larga è un piacere divino. Così come metterglielo nel culo, ancora stretto e elastico, tanto che quando la penetro senza olearlo, strilla di dolore, una cosa che, anche se non sono un tipo violento, mi fa impazzire di eccitazione, al punto che, dopo averla penetrata,
spingendolo con brutalità sino in fondo, riesco a darle al massimo due o tre colpi violenti prima di sborrarle dentro. Le piace, se eccitata, prendermi in bocca e se riiusciamo a raggiungere l’orgasmo insieme, ingoia tutto il mio sperma mentre gode. E’ sempre stata sessualmente molto disponibile con me. Ma una cosa non ha mai voluto farla, una cosa che a me sarebbe piaciuta da impazzire: vederla scopata da un altro, sentire costui ansimare e gemere per il piacere mentre se la ingroppa. Vederlo entrare e uscire, sempre più veloce dal corpo della mia donna mentre le succhia famelico un capezzolo inturgidito e darle colpi sempre più violenti, come se volesse spaccarla quella fregna pelosa. Conoscendo bene mia moglie so che una delle cose che più le piacciono è farsi sborrare in fica. E so che piacerebbe anche a lei sentire quell’estraneo urlare mentre le schizza dentro getti violenti di sperma. Forse anche lei arriverebbe all’orgasmo e questo sarebbe il massimo per me. Le fantasie si spingono anche molto oltre: per la verità io vorrei vederla scopata da quattro o cinque stalloni, vedere tutto il suo corpo nudo pieno di rivoli di sperma. Presa in culo e fica e bocca contemporaneamente, vederla sfinita da cinque maschioni che per due o tre ore la scopano in tutti i modi possibili, schizzi di aperma in faccia, sborrate in culo e sui peli della sorca. Ma tanto so che non accetterebbe mai e quindi restano fantasie e basta. Ma una cosa sono riuscito a ottenerla, dopo anni di insistenze e preghiere: farsi guardare in mutandine e reggiseno da un giovane che, non avendo mai visto da vicino una donna in questo modo, di sicuro si ecciterebbe. Mi sono fatto promettere che si sarebbe fatta guardare e toccare sulle mutandine. Però il ragazzo avrebbe potuto toccarsi e venirle addosso. Mutandine bianche e trasparentissime. Le scegliemmo insieme e gliele feci provare: in pratica erano un sottilissimo velo bianco che contrastava di peli neri e che, a gambe leggermente divaricate faceva intravedere le labbra rosse della fica. E così reggiseno: I capezzoli e la rosea aureola erano visibili quel tanto da far desiderare di vederli a nudo. Comprammo anche un paio di autoreggenti nere. A casa facemmo le prove: lei doveva stare sdraiata sul letto, gambe appena divaricate e occhi chiusi. Era da impazzire!
Vi dicevo all’inizio della rivista porno: e si, perchè quella doveva essere la mia esca per il ragazzino.
Mi recai in un paesino di montagna distante da dove abitavamo io e mia moglie. E mi misi a cercare un posto dove normalmente si ritrovano i ragazzetti: un campetto di calcio improvvisato, di quelli in cui le porte vengono segnate dagli zaini scolastici o altri oggetti.
Trovai il campetto e, come prevedevo, cinque o sei ragazzini tra i tredici e i sedici anni stavano facendo una partitella. Mi sedetti su una panchina a guardare, poi con disinvoltura mi misi a leggere la rivista porno in modo tale che loro potessero ben federe l’immagine di copertina che raffigurava una bella donna nuda, con fica pelosa in mostra e due grosse tette. Mi accorsi che i ragazzi facevano di tutto per spostarsi con la palla il più vicino possibile a me. Poi uno di loro cadde e lasciò il gioco venendo a sedersi accanto a me. Non aveva più di quattordici, massimo quindici anni. Sbirciava il mio giornale e allora gli chiesi: “Mai vista una donna nuda?” E lui:”Magari! Nei giornaletti o nei video porno si, ma vera mai” E io: “Bè, prima o poi ti succederà. Adesso sei troppo piccolo ancora” Lui sembrà offeso:”E perchè troppo piccolo? Lo dici tu” Mi misi a ridere dicendo:”E allora dimmi cosa le faresti a una come questa del giornale” La domanda lo imbarazzò e rispose un po’ balbettando:”La accarezzerei tutta e le metterei il pisello dentro, la sotto, come ho visto nei video” E io:”Eh, come corri, ragazzo mio! Senti, io conosco una signora che assomiglia a questa della foto del giornale ma è molto più bella. A lei piacciono i ragazzini come te. Però il massimo che concede è di farsi vedere con le mutandine molto trasparenti e il reggiseno. Si fa toccare tra le gambe ma da sopra le mutandine e anche il seno ma sempre da sopra il reggiseno. E potresti toccarti mentre lo fai e potresti venirle addosso….tu sai cosa significa venire?” E lui”Quando schizzo il liquido” “Esatto. E tu come fai a saperlo?”
Il ragazzino arrossì:”Quando vedo i video porno mi tocco e quando sento un grande piacere schizzo tanto liquido” “Ok, allora se vuoi possiamo fare questa cosa ma a condizione che io sia presente e che tu ti accontenti di quello che ti ho detto. E sopratutto deve restare un segreto, nessuno dovrà sapere nientie. D’accordo?” Notai il gonfiore sotto al pantalone della tuta quando rispose eccitato:“Si, si si, quando lo facciamo?” “Dopodomani. Hai il motorino?” “Si, certo. Eccolo li” disse indicando uno scooter parcheggiato a pochi metri” “Devi uscire dal paese e prendere la provinciale verso nord. Dopo sei chilometri, sulla destra c’è una locanda, che si chiama “Trattoria Da Mariolina.” Ci vediamo li alle quattro. Io ti aspetterò fuori” “E la bella signora?” “Lei sarà già dentro in una camera ad aspettarci. Tutto chiaro?” Il ragazzino deglutì e disse:”Chiarissimo, grazie”
“Mariolina” ha per facciata la trattoria ma guadagna affittando le camere a ora. Non chiede documenti ma vuole essere pagata in anticipo e profumatamente. Le diedi il doppio di quanto chiedeva normalmente per una giornata intera anche se per fare quello che dovevamo fare noi probabilmente sarebbero bastate due o tre ore. Ma volevo l’assoluta tranquillità e la camera migliore. E la camera migliore aveva comunque un aspetto equivoco, tipico di questi posti frequentati di solito da prostitute. La trovai per questo molto eccitante. Io Sandra giungemmo alle tre perchè lei avesse il modo di prepararsi. Era nervosa, molto preoccupata d’essere poco eccitante o piacente: temeva per l’età. Si truccò in modo insolitamente marcato, con rossetto rosso fuoco sulle labbra e matita dello stesso colore sulle palpebre, un po’ da troia. E quando fu pronta, avrebbe fatto rizzare il cazzo a un santo. Verso le tre e mezzo sentii il rumore di un motorino e guardai fuori dalla finestra: era il ragazzo. Dissi a Sandra se voleva vederlo e lei si accostò e guardò fuori. “Ma è un bambino!…delizioso però” Dissi:”Cominciamo a giocare?” E lei:”Come sto? Sono passabile?”
Io ero eccitatissimo e dissi:”Ti sbatterei sul letto a pancia sotto e ti infilerei il cazzo nel culo con l’intenzione di spaccartelo! Sei bellissima e troia contemporaneamente” “E va bene, facciamo questa cosa che ti ho promesso, così mi tolgo il pensiero” Così dicendo si dispose sul letto nella posizione che avevamo provato: supina, gambe un po’ divaricate e…occhi chiusi perchè lei non voleva vedere. Andai a prendere il ragazzino e salimmo la rampa di scale che conduceva alle stanze. La nostra aveva una piccola anticamera. Giunti li gli ricordai le regole gli suggerii di spogliarsi lasciandosi le sole mutandine addosso. Era decisamente imbarazzato, intimidito. Ma fece quello che gli avevo detto. Temetti che avesse una crisi di impotenza dovuta alla situazione. E in effetti, guardandolo in mutandine, non c’era traccia di eccitazione. Gli chiesi se fosse pronto e lui fece cenno di si. Aprii lentamente la porta entrando io per primo e dall’interno feci cenno a lui di entrare. Lui obbedì e gli indicai il corpo seminudo di mia moglie. Lui si pose dinnanzi a lei e con gesto istintivo si abbassò la mutandina mentre con gli occhi spalancati e deglutendo guardava incantato il triangolo di peli che traspariva da sotto la mutandina. Sandra aveva detto di non voler guardare ma…la curiosità, si sa è donna e aprì gli occhi proprio mentre accadeva una cosa che purtroppo, data la mia età, a me non accadeva più da tempo immemore: il ragazzino ebbe un’erezione fulminea, il suo membro si ingrossò e si eresse al massimo in un solo, veloce moviento, la cappella andò a urtare contro il ventre, sembrava un soldato sugli attenti. E, data l’età, non era affatto piccolo, tutt’altro. Vidi Sandra che sbirciava e notai che mosse un poco i fianchi inarcandosi leggermente e aprendo un po’ di più le gambe. Il ragazzino mi guardò e mi disse con voce strozzata:”Po…posso toccarla?” Feci segno di si. Aprì una mano e la posò sulla mutandina di mia moglie accarezzandole tutta la superficie e soffermandosi sopratutto sulla parte pelosa. Muoveva avanti e indietro il bacino come se la stesse scopando e la cappella aveva dei sussulti.
Mi chiese:”Posso accarezzarle le gambe? Sono bellissime” Fui stupito d’essere anticipato nel rispondergli da Sandra: “Si, accarezzami dove vuoi” Così dicendo divaricò le cosce e poi, contrariamente ai patti iniziali, si scostò di lato la mutandina mettendo a nudo un ciuffo rigoglioso di peli e la fica, prese la mano del ragazzino e se la portò li sopra, proprio sulla fica morbida e rosea. Tenendo per il polso la mano del ragazzo,la guidava in quella carezza sempre più profonda e intima, a tal punto che si fece penetrare da un dito prima e due poi nella morbida spugnosa fessura. Il ragazzino, in preda ad una terribile eccitazione balbettava parole inconsulte:”Oddio che bello…che bella signora…che bella…” Sandra gli tolse un attimo la mano dicendogli:”Vuoi guardarla meglio?” E senza attendere la risposta si abbassò le mutandine e aprì bene le cosce. E poi:”Accarezzami tutta ora, mi piace” Il ragazzino prese a stropicciarle la folta peluria e poi con due mani le aprì la fica guardandola incantato mentre Sandra si protendeva inarcandosi verso di lui per farsi guardare e toccare meglio. Io in silenzio, stavo impazzendo per una scena che non mi sarei mai aspettato di vivere sul serio. Poi avvenne una cosa sublime: Sandra si sfilò un seno dalla coppa del reggiseno dicendo al ragazzo: “Vuoi succhiarmelo?” Il ragazzo si avventò con la bocca sul capezzolo di Sandra ma per farlo, data la posizione, lei sdraiata a cosce aperte e lui in piedi li in mezzo, doveva necessariamente sdraiarsi sul corpo di mia moglie. Il suo cazzo andò a poggiarsi e a strofinarsi in mezzo al bosco di peli. Lei andò a cercarlo con la mano fra i loro corpi e…se lo indirizzò all’ingresso della sua fica. Il cazzo del ragazzo scivolò dentro, sprofondando all’interno della voragine carnosa per poi restare fermo, mugolando di piacere Dopo qualche istante il suo giovane corpo prese a vibrare come se stesse prendendo la scossa. Disse solo:”Oddio!” Sandra lo avvinghiò intrecciandogli le gambe dietro la schiena ansimando e capii che il ragazzo le stava sborrando dentro. Udii lei quasi piangere e nel godimento mormorare:”Siii…ahhhh….vienimi dentro…godi nella mia fica. si, così…ancora…ancoraa…bagnami tutta….odiio che belloo…ahhhh! oddio.. sto venendo , ti prego vieni…vienii ancora…ahhh!..si… così…”
Sandra agitava e roteava i fianchi. Aveva le gambe sollevate per stringere a se il corpo del ragazzino in modo che il suo cazzo la penetrasse il più possibile. Stando in quella posixione, vedevo il membro di lui immerso nella fregna di Sandra e rigagnoli di sperma colare lungo il solco del culo. Le stava iniettando dentro una quantità di sperma incredibile, sembrava non esaurirsi mai. E anche Sandra continuava ad avere orgasmi su orgasmi. Finalmente sembrarono placarsi entrambi. Sandra distese le gambe e lui temette che lo volesse far uscire. Disse:”Signora…mi faccia stare ancora…la prego…” Mi ero dimenticato di quando avevo la sua età: potevo venirmene anche sei o sette volte al giorno. E a me non era mai capitata la fortuna di scopare una donna come Sandra. Il ragazzino prese a muoversi avanti e indietro, manifestando l’intenzione di scoparla ancora. Le prese un capezzolo in bocca succhiandolo mentre con una mano strizzava l’altro. Sandra lo lasciava fare, ancora eccitata. Ad un tratto con mossa rapida e inaspettata, ruotando su se stessa e facendo perno sul corpo del ragazzo, lo costrinse a sdraiarsi supino, venendo così a trovarsi lei sopra di lui e iniziando a muoversi sinuosamente e con studiata lentezza, ruotando il bacino e spingendolo in avanti per farsi penetrare sino in fondo. Poi cominciò ad arretrare e il membro inevitabilmente uscì dalla fica. Prima che lui potesse dolersene, continuanuò ad arretrare e chinandosi, prese a lambire e leccare il corpo del giovane. Scese sino a che la sua bocca fu all’altezza del membro teso e gonfio. Leccò la cappella, poi scese con la lingua giù sino alla base e quindi risalì lungo l’asta vibrante. Poggiò prima la bocca socchiusa sulla punta e poi le fece scivolare lungo il membro prendendolo tutto in bocca. Lui emise quasi un urlo di piacere.Sandra muoveva sapientemente il capo su e giù lungo il cazzo. Stava in ginocchio sul letto e io potevo vedere la sua fregna e il suo culo. Io non ne potevo più, l’eccitazione era al massimo della tensione. Puntai il cazzo nella direzione voluta e con un colpo secco dei fianchi lo infilai nel culo di Sandra. A differenza di quando lo facevamo da soli, non urlò affatto di dolore e il mio cazzo scivolò dentro con morbidezza. Il ragazzino dopo pochi minuti di quel trattamento, cominciò a sborrarle in bocca ansimando. E Sandra, ingoiando lo sperma, se ne veniva. Io glielo avevo piantato sino in fondo dentro al culo ma non mi muovevo perchè avrei sborrato subito. Lei era preda di un orgasmo violento e intenso, il buco del culo si contraeva stringendomi forte il cazzo per poi allentare la morsa e stringersi nuovamente. Alla terza stretta sborrai come un cavallo. Davanti il ragazzino continuava a innaffiarle la bocca.
Quando finii di svuotarmi dentro il suo ventre e le sfilai il cazzo dal culo e ne vidi uscire il mio sperma a fiotti che scendeva a bagnare i peli della splendida sorca e colare dentro la fregna. Quando finì di bere tutto lo sperma del ragazzo, io e lei ci lasciammo cadere stanchi sul letto. Dissi al ragazzino che poteva andare e lui si rivestì.
Quando fu sulla porta si voltò e disse triste a Sandra:”Non la rivedrò mai più, vero? Me lo fa fare unultima volta?” Io e Sandra scoppiammo a ridere: non era possibile! Ma Sandra era intenerita da quel ragazzino. Si girò sul letto dicendogli: ” sdraiati su di me” Il ragazzino non si fece pregare e si sdraiò sul corpo caldo e nudo di Sandra che disse:”Visto che lo vuoi fare ancora, facciamolo in modo nuovo” Portò la mano dietro la schiena, prese il membro ancora una volta incredibilmente durissimo del giovane indirizzandolo laddove poco prima avevo sborrato io. E gli disse: ”Ora inculami” Lui obbedì e Il cazzo scivolò nel culo di Sandra, dove dopo due minuti di su e giù il ragazzo sborrò per l’ennesima volta.
Ovviamente in quella stanza avevo disposto due telecamere per poterci rivedere in seguito. Quando rivediamo quelle immagini, ci eccitiamo entrambi e finiamo sempre col fare sesso.
Alcuni anni dopo Sandra mi confessò d’essersi rivista una volta col ragazzo di nascosto e per una giornata intera lui la scopò in tutti i modi per ben dieci volte.

FINE

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Prägung, nie vergessen

In der Turnhalle habe ich dann das Spiel verschärft. Ich habe meine Hose ganz ausgezogen, sie hat sich von mir jagen lassen. Konnte ich sie fangen, hat sie vor mir gekniet und mir meinen steifen Schaft gerieben. Meist hat sie weggesehen, manchmal aber auch hochgeguckt, ein geiles Bild…
Irgendwann “konnte” sie immer nicht mehr, es war ihr zu anstrengend. Da habe ich gesagt: “Werd doch einfach ohnmächtig. Dann merkst du nichts und ich mache ein bischen weiter…”. Sie blieb dann also einfach wie eine Puppe auf dem Bauch liegen, die Beine geschlossen. Am Anfang habe ich mich dann einfach vorsichtig auf ihre Sporthose gelegt, meinen Steifen hinten auf ihre Oberschenkel gepresst und mich an ihr gerieben. Herrlich!
Sie hat da nie protestiert, also wurde ich mutiger. Da sie ja “ohnmächtig „war, drehte ich sie einfach um. Sie lag nun auf dem Rücken vor mir und ich tat etwas entscheidendes. Ich zog ihr die Hose runter!
Sie hat sich ein ganz klein bischen gewehrt, hat es aber doch zugelassen. Nur an ihrem Unterhöschen musste ich kräftiger zerren, habe ihr leise zugeflüstert. “Alles gut, ich mache ja nichts schlimmes. Bleib so liegen, ich machs nur so wie sonst…”
Aber dieser Anblick!!!! Ihre nackte, kleine, haarlose Spalte vor mir, die Beide geschlossen, die Augen zu, der Kopf demütig zur Seite. Ich zitterte vor Erregung. Mein steinhartes steifes Glied pochte und ich legte mich auf ihren nackten Oberschenkel, legte meinen Steifen in die Mulde ihrer Beine und rieb mich. Ein Schnaufen konnte ich kaum verbergen, es war göttlich….
Allerdings musste ich mich sehr zusammenreißen, damit ich nicht laut stöhnte. Ich habe auch nicht “mehr” machen wollen, sie sollte mir ja gefügig bleiben. Ich hatte gefunden, was ich immer mit ihr machen wollte. Dieses Gefühl wollte ich wieder haben. Ich habe sie also überredet (ich glaube ich habe sie “bestochen”) sich so in ihr Bett zu legen, wenn ich es wollte. Ich verabredete mich Abends mit ihr, der Abend meiner echten Prägung……
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Ich wartete bis unsere Mutter eingeschlafen war, alles war still und ich schlich mich zu dem Zimmer meiner Schwester. Vor lauter Vorfreude stand mein steifes Glied wie eine Kerze gerade nach oben, ich zog eine kleine Stifttaschenlampe hervor und lies das Zimmer dunkel, schlich mich ganz leise zu ihrem Bett.
Dieses Anblick, als ich ihre Bettdecke anhob, werde ich nie im Leben vergessen (noch heute suche ich Bilder danach aus..) Sie lag auf dem Rücken, beide Arme an den Seiten, ihr Nachthemd bis an den Hals hochgeschoben, den Kopf zu Seite. Ihre kleinen Brustansätze hielten das Hemdchen fest.
Ich leuchtete auf ihren nackten Schlitz und meine Eichel fing an zu pochen, das Blut schoß mir in den Kopf. Ich zerrte mir meine Hose herunter und legte mich vorsichtig auf sie….
Welch berauschendes Gefühl mich von da an lenkte ! Es war anders als sonst, ich musste unglaublich leise sein. Selbst wenn sie sich bewegen sollte, hatte ich Angst jemand würde es hören.
Aber ich hätte nicht aufhören können, meine Gier war erwacht, ich wollte das Kribbeln immer mehr steigern.
Wie jedes Mal presste ich ihr mein steifes, recht großes Glied auf die Furche ihrer Oberschenkel, sehr nah an diesen kleinen haarlosen Spalt. Meine Bewegungen waren wohl heftiger als sonst, sie stöhnte plötzlich und wollte sich bewegen.
*
Ich drückte ihr erschrocken meinen Handballen auf den Mund und zischte ihr zu “ruhig, gleich höre ich auf – noch ein bischen…” Aber sie bewegte sich, ich kann aus der Erinnerung nicht sagen wie genau, aber ich rutschte mit meinem Becken zwischen ihre Beine. Ich war noch in der Bewegung, es passierte aus Versehen:
Ich drang mit meiner steifen Eichel in die kleine haarlose Scheide meiner Schwester ein und hielt plötzlich still.
WAHNSINN, was für ein Gefühl!
Erschrocken riß sie die Augen auf, meine Hand presste sich automatisch auf ihre Lippen um ihr Quieken zu unterdrücken. Ich zischte ihr beruhigend zu, sie sollte leise sein. Gleichzeitig bewegte ich vorsichtig meinen Steifen tiefer in ihre kleine enge Grotte, es ging viel leichter als ich dachte. Mir wurde zwar schlagartig klar, das ich meine Schwester vergewaltigte, aber ich war nicht Herr meiner Sinne, machte automatisch weiter – drang in sie ein und bewegte mich rhytmisch.
Beim anschliessenden Stoßen dauerte es nicht lange und ich erlebte das gewaltigste Gefühl meines Lebens. Ich bekam meinen ersten nassen Orgasmus in der kleinen engen Scheide meiner Schwester, ich spritze alles in sie hinein und hielt dann still. Sie war auch ganz still. Ich löste die Hand von ihrem Mund, staunte über ihre offenen Augen, die mich nicht anklagten – nur erschrocken ansahen.
“Das war gar nicht so schlimm” flüsterte sie mir zu.
“Keine Sorge, das können wir ruhig noch mal machen”
Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich da geguckt habe!!!!
Danach haben wir mit unseren Spielen erst richtig angefangen. Sie hat öfter auf mich gewartet, sich schlafend gestellt, mir ihren nackten Spalt präsentiert.
Jedes Mal habe ich sie einfach heftig genommen, benutzt.

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Racconti Erotici

Il lento scivolare di una coppia verso gli abissi

La notte per le tre ragazze fu abbastanza tranquilla anche se le aspettava la punizione che Maria aveva promesso loro, ma ormai era assuafatte alla loro condizione e il fatto di poter per una volta dormire tranquillamente le aveva rese felici o perlomeno non preoccupate e trascorsero sonni abbastanza tranquilli.
Sulle dieci di mattina Ivana, Francesca e Marta furono convocate da Peter che disse loro che la sua amica Maria non era stata soddisfatta del loro comportamento in quanto non avevano dimostrato quel livello di sottomissione che normalmente lei si aspettava da una schiava.
Le ragazze furono appoggiate al muro e Peter le spogliò fino a scoprire le terga, prese una stecca di legno e diede cinquanta colpi sui sederini di ognuna delle ragazze. I culetti delle tre ragazze erano di colore rosso vivo e faceva loro talmente male che avrebbero avuto problemi a sedersi.
Le ragazze furono separate e Peter disse ad Ivana che sarebbe stata riportata in Baviera e avrebbe potuto rivedere suo marito e che il periodo che erano state noleggiati era finito e sarebbero stati riconsegnati a Giuseppe.
Ivana durante il viaggio era contenta pensò tra sè e sè che forse il loro supplizio era finito e che finalmente sarebbero tornati a una vita normale, anche se le striature rosse che aveva sul sederino le provocava un bruciore tremendo a contatto col sedile dell’aereo.
Scesa dall’aereo, all’aereoporto di Monaco potè finalmente riabracciare suo marito Marco, che però frustò subito le sue speranze, dicendole che Giuseppe li stava aspettando in una macchina fuori dall’aereoporto.
Una volta montati in macchina Giuseppe raccontò quello che aveva subito Marco durante il periodo che Ivana era stata nella villa di Peter: aveva subito una tremenda umiliazione per giorni il suo uccello era stato chiuso in una cintura di castità da parte di Claudia la moglie di Peter che aveva dato ordine alle sue ancelle una volta all’ora di toglierla e di masturbarlo, ma senza farlo godere. Avevano infatti l’ordine di fermarsi sempre due tre colpi prima del punto di non ritorno e questo per giorni finchè ieri nelle ultime ore in cui Claudia aveva a disposizione Marco le fece sborrare, ma non godere nel senso che ordinò alle sue ancelle di fermarsi subito dopo il punto di non ritorno, in modo che sborasse, ma non che godesse. Giuseppe concluse dicendo le donne come sadiche sono sempre più fini di noi uomini.
A questo punto Ivana chiese a Giuseppe dove sarebbero stati portati e lui disse a una nuova asta per essere assegnati a due nuovi sadici. Ivana guardò Giuseppe con un sguardo avvilitò e lui gli disse con sorriso beffardo che cosa pensavi puttanella che aveste saldato il vostro debito con me..
Il giorno dopo furono accompagnati in una grande discoteca di Monaco dove si sarebbe svolta l’asta.. Sia gli uomini che le donne furono completamente spogliati e gli astanti facevano offerte dalla platea e talvolta scendevano a sincerarsi della merce un po’ come si fa col bestiame per quanto riguarda gli uomini soppesavano le palle e le dimensioni del pene, per quanto riguardava le donne venivano soppessate le tette, strizzati i cappezzoli e il clitoride.
A un Certo punto fece il suo ingresso in sala Maria, la mistress che Ivana aveva conosciuto bene suo malgrado che si dimostrò subito interessata ad Ivana e ad altre tre ragazze: Luana, Carolina, Jessica e Jenifer e fece un offerta sensazionale dicendo che le avrebbe comprate e non nollegiate. Giuseppe acconsentì fiutando l’offerta e disse come regalo per tutti i soldi che mi dai cara Maria ti faccio un regalo: ti dono uno schiavo dal masochismo eccezionale Marco il marito di Ivana.

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Meine türkische Freundin

Autor: niginaga

In vielen türkischen Beziehungen ist es üblich, dass man vor der Ehe kein Sex miteinander hat. So wollte auch ich immer eine Frau haben, die unbefleckt, also sexuell unerfahren ist. Das bei mir alles dann nicht so verlaufen ist, wie ich es mir gewünscht habe, wurde am Ende nur noch eine Randnotiz, soviel kann ich Ihnen jetzt schon sagen. Nun zu meiner Geschichte mit meiner neuen Freundin Ebru!

Bei einer Party sah ich sie das erste Mal und war überwältigt von ihrem Aussehen. Sie hatte lange, glatte, hellbraune Haare und braune Augen. Von einem Freund erfuhr ich, dass sie genauso wie ich türkischer Nationalität wäre, aber dennoch nicht vergleichbar mit den Türkinnen, die ich vielleicht kenne. Was er genau meinte, konnte ich bereits nach drei Stunden auf der Party sehen, da sie nicht mehr umgeben von ihrer Freundin war, sondern von einem Jungen, den sie wohl kennen musste. Die beiden flirteten offensichtlich und er ging immer wieder mal mit seiner Hand an ihren Po. Es dauerte auch nicht lange und der Junge nahm sie an der Hand und ging mit ihr von der Party. Ich dachte mir nur, wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle. Irgendwie war nach ihrem Weggang für mich die Party aus und so beschloss ich, mich von meinem Freund zu verabschieden und nach Hause zu gehen.

Gerade als ich dabei war in den BMW von meinem Vater einzusteigen, den ich immer dann haben konnte, wenn er ihn nicht brauchte, sah ich am hinteren Auto zwei gestalten. Beim näheren Hinsehen konnte ich erkennen, dass dies die Türkin von der Party und der Typ von vorhin waren. Ich tat aber dennoch so, als ob ich nichts gesehen hätte und stieg leise in mein Auto ein. Nun konnte ich im Rückspiegel genau sehen, dass sie mit ihrem Kopf immer wieder auf- und absteigende Bewegungen zum Fahrersitz hin machte. Es war nicht zu übersehen, dass sie gerade damit beschäftigt war, ihm einen zu blasen. Die Situation erregte mich sehr und die Tatsache, dass sie so unglaublich hübsch war, hinderte mich daran wegzufahren. Ich wartete und hoffte, dass die beiden mich nicht sehen und ich dem Treiben etwas länger zusehen kann. Nach einigen Minuten war ich mir sicher, denn diesmal holte der Junge ihren Kopf von seinem Schoß hoch und die beiden begannen sich zu küssen. Irgendwann knöpfte er ihr die Bluse auf und ich konnte den Schatten ihrer Brüste erahnen. Am liebsten wäre ich ausgestiegen und hätte diese Brüste selbst in die Hand genommen. Aber stattdessen musste ich hoffen, dass die beiden mich nicht erwischen. Die Situation machte mich von Sekunde zu Sekunde noch geiler und so beschloss ich die Fenster etwas herunter zu lassen, um einfach auch mehr zu hören. Langsam aber sicher sensibilisierten sich meine Ohren und ich konnte immer wieder ihr Stöhnen hören, wenn er wieder mit der Hand unten bei ihr griff. Immer wieder saugte er an ihren Brüsten und sie quittierte das Saugen mit Küssen an seinem Hals. Ich konnte einfach nicht anders und so öffnete ich meinen Reisverschluss und holte meinen Schwanz heraus. Nun begann ich alles vom Rückspiegel zu beobachten und dabei mir einen runterzuholen. Ich muss dabei so geil geworden sein, dass es keine Minute dauerte, bis ich spritzte.

Die Tatsache, dass ich in den Wagen meines Vaters abgespritzt hatte, beunruhigte mich gewaltig. Nun machte ich mir Sorgen, wie ich das am späten Abend noch sauber machen und aus dieser brenzligen Situation hier verschwinden sollte. Fast wie in Trance drehte ich am Schlüssel und ließ den Wagen anlaufen. Ich sah vom Rückspiegel nur noch, wie die beiden sich duckten, um nicht gesehen zu werden.

Zwei Monate dauerte es, bis ich sie, wohl mit einer Freundin von ihr, in einem großen Einkaufscenter wieder sah. Sie war einfach atemberaubend schön und irgendwie zog sie fast alle Blicke auf sich, ohne dafür etwas groß machen zu müssen. Es war ihre natürliche Schönheit und ihre Figur, die sie zum Mittelpunkt vieler männlicher Augen machte. Auch heute bemerkte sie nicht, dass sie in mir eigentlich einen Verehrer hatte, der so vieles dafür gegeben hätte, um zumindest eine Nacht mit ihr zu verbringen. Dass es am Ende nicht eine Nacht, sondern eine Beziehung werden würde, hätte ich zu der Zeit nie und nimmer für möglich gehalten. Aber dazu später mehr!

Ich versuchte den beiden etwas unauffällig zu folgen und merkte, wie gut gelaunt beide waren und wohl auf der Suche nach einem passenden Oberteil und einer Hose für Ebru. Nach einigen Griffen hatte sie auch schon X-Exemplare in der Hand und ging in eine der Kabinen. Genauso wie im Auto fühlte ich mich fast wie in Trance und entschied kurzerhand mich den beiden anzunähren. Fast bei ihrer Freundin angekommen, hörte ich die Stimme von ihr.
„Steffi, kannst du mal reinschauen?“
In diesem Augenblick, wo ihre Freundin die Umkleidekabine etwas öffnete, sah ich die Vollkommenheit ihres Körpers. Ihre Figur war äußerst weiblich, da sie zum einen sehr große natürliche Brüste und zum anderen einen schönen prallen Po hatte. An sich ist sie nicht groß gewachsen, jedoch führt ihre ganze Erscheinung dazu, dass eigentlich jeder Mann einen genauen Blick auf sie wirft. Von der Persönlichkeit her ist sie einer- seits sehr dominant, jedoch auch sehr treu und liebevoll. Jedoch sollte ich diesen Eigenschaften nicht mehr lange trauen können. Später sollte sich herausstellen, dass sie diese Figur dem täglichen Handballtraining zu verdanken hatte. Ich war wie angewurzelt und konnte keinen weiteren Schritt machen, während die beiden diskutierten. Wahrscheinlich war ihr die Hose zu eng oder zu weit, so dass sie die Freundin bat, diese mit einer anderen auszutauschen. Zum ersten Mal trafen an diesem Tag unsere Augen aufeinander, denn nun hatte sie bemerkt, dass ich wie angewurzelt stehen geblieben war und sie beobachte. Es schien so, als ob es ihr nichts ausmachen würde, dass ich sie mir halb nackt ansah. Sie flüsterte kurz zu ihrer Freundin, die daraufhin mich ansah. Allmählich wurde es mir doch zu peinlich und ich wendete und tat so, als ob ich dort was suchen würde.

Nach einigen Sekunden drehte ich dann um und ging ins Starbucks, was im Einkaufscenter neu aufgemacht hatte. Dort war ich gerade dabei meine Bestellung abzuholen, um mir dann in Ruhe ein Platz zu suchen, als ich bemerkte, dass auch die beiden in Richtung Starbucks liefen. Mein Herz begann nun immer schneller zu pochen und genauso wie ich es gedacht hatte, kamen die beiden, um eine Bestellung abzugeben. Ich tat so, als ob ich die beiden nicht bemerkt hätte und suchte mir einen Platz in dem Cafe aus, wo ich mich dann auf einen Hocker hinsetze.
Keine drei Minuten später hörte ich ihre Stimme: „Ist hier noch Platz?“
„Klar“, sagte ich, „setzt euch!“
Das sie sich nun genau zu mir setzte, obwohl ich sie gerade peinlicherweise beobachtet hatte, war das einzige, was mir im Kopf herumschwirrte. Ich konnte weder einen Satz in meinem Kopf vorbereiten, um mit den beiden ins Gespräch zu kommen, noch konnte ich meinen Kopf heben.
„Wir haben uns doch schon mal gesehen“, sagte sie.
„Ja, vor ein paar Monaten auf einer Party“, erwiderte ich.
Das waren die ersten Sätze zwischen ihr und mir, kann ich heute rückblickend sagen.

Wir unterhielten uns dann noch fast eine halbe Stunde miteinander und stellten fest, dass wir einige gemeinsame Freunde haben. Am Ende tauschten wir unsere Handynummern aus und verständigten uns, schon bald anzurufen, um mal gemeinsam etwas zu unternehmen. Drei Tage konnte ich es aushalten, ohne sie anzurufen, dann war meine Geduld zu Ende und ich gab ihre Nummer ins Handy ein.
„Hi, hast du Lust heute vielleicht mit mir an den See zu fahren? Das Wetter ist genial und ich habe irgendwie etwas Langeweile!“
„Klar, warum nicht“, konnte ich nur noch hören und freute mich wie ein Kind auf die nun folgenden gemeinsamen Stunden mit ihr.
Also machten wir aus, dass ich sie schon in einer Stunde vor dem Haus ihrer Eltern abholen würde. Gerade vor dem Haus ihrer Eltern angekommen, bemerkte ich, wie die Haustür aufging und sie mit kurzen weißen Shorts und einem weißen T-Shirt rüber in meine Richtung begann zu laufen. Sie sah so umwerfend aus und ich war so fasziniert von ihrem Gang, ihrem Aussehen und dem süßen Lächeln, dass ich vergaß ihr die Tür zu öffnen. Im Auto gab sie mir einen Kuss auf die Wange, schnallte sich gleich an und fragte mich, ob ich mich nicht auch anschnallen möchte. Also schnallte auch ich den Gurt an und fuhr los. Es dauerte nicht lange und wir begannen uns recht munter zu unterhalten und über alles und jenes zu sprechen. Vor allem fiel uns auf, dass wir die gleiche Musikrichtung bevorzugten und auch einige gleiche Bücher gelesen hatten.
„Auch du bist von deiner Art nicht vergleichbar mit den anderen Türken“, meinte sie zu mir.
„Warum, wie sind die anderen?“, fragte ich sie.
„Keine Ahnung, meist sind sie doch sehr konservativ und interessieren sich nur für Autos oder Frauen.“
Für Frauen interessierte ich mich auch, was ich aber nicht aussprechen wollte.

Irgendwann waren wir endlich am See angekommen und auch einen schönen Platz hatten wir finden können. Ich hatte extra hierfür eine große Decke mit ins Auto hineingenommen, was wir dort dann auspackten und uns zurecht legten. Mit einem Auge begann ich sie zu beobachten, während sie sich nun das T-Shirt abstreifte und auch die kurzen Shorts auszog.
„Hey du Spanner“, sagte sie mir lächelnd.
„Es wird zeit, dass auch du dich ausziehst und wir mal in den See springen, um eine Erfrischung zu haben.“
Sie hatte recht, es war richtig heiß und an der Zeit, dass wir eine Abkühlung bekommen. Auch mir würde es gut tun, dachte ich und so zog ich mein T-Shirt aus und auch die Hose. Nur noch bekleidet mit Badeshort schaute ich nun zu ihr herüber und sah sie in diesem heißen weißen Bikini.
„Du hast eine echt tolle Figur“, sagte ich zu ihr und sie meinte lediglich: „Ja, das sagen viele Jungs.“
Die nächsten Minuten verflogen wie im Nu, weil wir im Wasser tollten. Immer wieder versuchte sie mich ins Wasser zu tunken, was mir dazu verhalf, sie das eine oder andere Mal zu berühren. Nun bemerkte ich, dass sie nicht nur außergewöhnlich hübsch war, sondern auch eine Haut wie Seide hatte. Doch bemerkenswert war, dass sie trotz ihrer weiblichen Rundungen einen austrainierten Körper hatte. Alles an ihr war fest und wie aus Stein gemeißelt. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen und das muss wohl auch sie bemerkt haben.
„Weißt du Tarik, dass du der erste Junge bist, der mich so intensiv anschaut?“
„Wie meinst du das?“, fragte ich sie, „Schauen die anderen Jungs dich nicht an?“
„Klar schauen sie mich an, aber nicht derart, wie du es tust“, meinte sie.
Irgendwie war es mir nun doch etwas peinlich und ich versuchte das Gespräch in eine andere Bahn zu lenken, was mir auch gelang.

Die Zeit muss verflogen sein, denn irgendwann bemerkten wir, dass es langsam dunkel um den See wurde und wir aufbrechen müssen. Also packten wir unsere Sachen wieder ein und liefen zum Auto. Am Auto angekommen, war ich gerade beschäftigt die Sachen in den Kofferraum zu tun, als sie sich mir näherte und mir zu verstehen gab, dass sie mich küssen wolle. Ich schmiss also alles in den Kofferraum und zog sie an mich. Auf der Stelle begannen wir uns zu küssen und ich verschmolz fast mit ihren Lippen. Sie waren weich wie Butter und hatten einen Geschmack wie Honig. Minutenlang küssten wir uns, bis ich bemerkte, dass ihre Hand an meinen Schwanz wanderte. Ich war für einen Moment erschrocken, weil mir einfiel, dass sie eine Türkin ist und wir uns gerade erst kennenlernen. Aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und beschloss nur soweit zu gehen, wie sie zu gehen bereit war.

Sie war bereit, richtig weit zu gehen, denn irgendwann merkte ich, dass sie sich hinkniete und meine Short herunterzog, um meinen Schwanz herauszuholen. Ich schloss meine Augen und fühlte mich wie im siebten Himmel. Für mich war sie die Traumfrau und nun hatte ich diese Frau mit ihren Lippen an meinem Schwanz kleben. Sie saugte und lutschte dran, als ob sie noch nie einen Schwanz gesehen hätte. Dabei hatte ich doch selbst miterlebt, wie sie einem Jungen eine geblasen hatte. Dennoch, die ganze Situation erregte mich so sehr, dass ich kurz davor war abzuspritzen. Daher wollte ich sie mit meiner Hand an ihrem Kopf drauf aufmerksam machen, dass ich jeden Moment spritzen könnte und sie daher von meinem Schwanz lassen sollte, aber keine Chance!
Sie nahm ihn nun noch tiefer in den Mund und spielte dabei mit meinen Eiern. In dem Moment war es um mich geschehen.
Ich konnte nur noch: „Ich komme!“, sagen, bevor ich ihr in den Mund spritze. Sie saugte förmlich alles auf und schaute am Ende mit einem Engelsgesicht zu mir hoch. Mit etwas Sperma an ihren Lippen richtete sie sich wieder auf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
„Bist wohl ein Schnellspritzer“, meinte sie noch, was mir sehr peinlich war.
Ich hätte zwar sagen können, dass ich eigentlich nicht so schnell komme, aber bei den Lippen und dem Saugen blieb mir nichts anderes übrig, als über ihre Bemerkung mitzulachen.

Wir stiegen ins Auto und ich merkte, wie sie sich sanft an mich schmiegte und die Fahrt so genoss, dass man denken könnte, dass wir beide ein Paar wären. Erst als sie aus dem Auto ausstieg und wieder an der Haustür ihrer Eltern angelangt war, bemerkte ich, was wir beide heute alles erlebten. Es war ein ungewöhnlicher Beginn einer Beziehung, die genauso ungewöhnlich weitergehen sollte, was ich zum damaligen Zeitpunkt jedoch nicht wusste.

Am Abend bekam ich noch eine SMS von ihr, in der sie sich noch einmal für den so schönen Tag bedankte. Eigentlich, so fand ich, gab es nur einen, der sich zu bedanken hatte und der war ich. Denn sie hatte mir einen tollen Tag bereitet und am Ende hatte sie mir sogar einen geblasen. Nun, wie dem auch sei, verabredeten wir uns gleich für das nächste Wochenende, wo wir zusammen zu einer Party gehen wollten. Die Tage bis zum Wochenende nahmen einfach kein Ende und ich bemerkte langsam aber sicher, dass sie nicht nur erhaben über meinen Schwanz war, sondern auch über mein Herz. Dennoch versuchte ich all das zu verdrängen und wartete auf das Wiedersehen mit ihr. Am Samstag war es dann wieder soweit und ich holte sie erneut vor ihrer Haustür ab, nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal mit ihrer Mutter herauskam.
„Meine Mutter wollte dich unbedingt kennenlernen“, meinte sie voller Stolz und stellte uns beide vor.
Auch sie schien eine nette Person zu sein und so unterhielten wir uns noch einigen Minuten, bevor wir uns dann verabschiedeten.
„Schau zu Tarik, dass Du sie nicht zu spät nach Hause bringst“, waren noch ihre Worte.
„Klar!“, versprach ich ihr und wir beide fuhren los.
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie sich heute besonders viel Mühe gemacht haben muss, um sich anzukleiden. Sie hatte ein glitzerndes, schwarzes Trägerkleid an, welches sie wie eine Sexgöttin wirken ließ. In diesem Kleid und ihren hohen Schuhen konnte man nun erst recht ihren knackigen, geilen Arsch erkennen und auch ihre trainierten Beine. Beides zusammen, das kann ich euch sagen, raubte mir den Verstand.
„Ich bin mir sicher, dass heute alle Jungs nur Augen für dich haben werden“, meinte ich zum Spaß zu ihr.
Sie meinte daraufhin, dass ich mich sowieso daran gewöhnen müsse, wenn wir beide ein Paar bleiben wollen. Erst jetzt begriff ich, was sie ihrer Mutter alles erzählt haben musste, denn nicht umsonst war sie aus dem Haus gekommen, um sich mir kurz vorzustellen. Eigentlich hätte ich jetzt sagen können, seit wann sind wir beide ein Paar? Oder tu doch nicht so, als ob du zum ersten Mal einem Jungen eine geblasen hättest! Stattdessen hielt ich mein Mund, weil alles viel zu schön war und ich sie auf keinen Fall missen wollte. So begannen wir beide zu lachen und fuhren zu der Party!

Bei der Party fiel mir auf, dass sie etliche Jungs kannte und so kamen im Minutentakt irgendwelche Jungs, um sich kurz mit ihr zu unterhalten. Erstmals in meinem Leben bemerkte ich, wie eifersüchtig ich wurde und das, obwohl wir uns erst zweimal getroffen hatten. Ich musste also versuchen mich unter Kontrolle zu halten, damit sie es nicht bemerkt. Dennoch misslang der Versuch, als ein Junge namens Christian sie zum Tanz aufforderte. Er ist ein entfernter Bekannter für uns, aber sehr gut mit dem Feiernden befreundet. Er hat ein selbst- sicheres Auftreten, sieht an sich sehr gut aus und hat einen Sportlerkörper. Außerdem ist er schon eher als “Draufgänger” bekannt.
Für gewöhnlich hatte Ebru nichts mit ihm zu tun, aber an jenem Abend kam sie ins Gespräch mit ihm und da ihr Redefluss mit dem Alkoholgenuss stark zunimmt, unterhielten sich beide sehr angeregt miteinander. Sie war sichtlich angetan von ihm und warf auch immer wieder ihre Haare zurück und lächelte ihn dauernd an.
Noch dazu trug sie an diesem Abend ihr schwarzes Trägerkleid, welches wirklich äußerst tiefe Einblicke auf Ebrus wohlgeformte Oberweite zulässt. Christian schien diese Aussicht wirklich zu genießen und starrte teilweise ungeniert für mehrere Sekunden in ihr Top. Alles in allem machte mich die ganze Situation äußerst eifersüchtig und ich fragte mich ob sie überhaupt noch weiß, dass ich noch da bin.
Ohne mich zu fragen, sagte sie zu und die beiden verschwanden auf der Tanzpiste. Es erwischte mich wie ein Schlag, denn zuvor hätte ich so etwas niemals geduldet. Ich hatte einige Freundinnen und nie hätte eine gewagt mit einem anderen zu tanzen. Bei ihr ließ ich es geschehen und musste von weitem zusehen, dass der Junge sich nicht nur mit ihr unterhielt, während beide tanzten, sondern er immer wieder ihren Po berührte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte! Sollte ich vielleicht hingehen und sie mir zurückholen oder hier warten, bis sie mit ihm zurückkommt? Die Sekunden und Minuten wussten nicht zu verstreichen, bis sie mit ihm zusammen wieder bei mir auftauchte.

„Hey Tarik, ich kenne deine Freundin seit Jahren und glaub mir, es wird auch dir nicht leicht fallen sie vollständig zufriedenzustellen. Also wenn du mal meine Hilfe brauchst, dann meld dich, denn geil bin ich immer auf sie“, hörte ich ihn sagen.
„Was meinst du?“
Erst jetzt begriff ich, dass er mir indirekt andeutete, dass er ab und an einspringen könne, wenn ich sie nicht satt bekäme. Gerade wo wir dabei waren aneinander zu geraten, kam ein Freund von ihm zu uns und zog ihn weg.
„Spinnt der Typ?“, meinte ich zu Ebru und wunderte mich über ihre Stille.
„Woher kennst du ihn?“, fragte ich sie.
„Lass uns lieber gehen“, meinte sie nur und so war die Party bereits nach einer halben Stunde für uns passé.

Jedenfalls entspannte sich die Lage nach über einer Stunde, da Ebru scheinbar mal auf die Toilette musste. Es dauerte jedoch nur einen kurzen Augenblick, da konnte ich beobachten, wie Christian auch in Richtung oberes Stockwerk verschwand. Jetzt war ich so beunruhigt, dass ich mein aktuelles Gespräch unterbrach und mit der Ausrede mir noch etwas Trinken holen zu wollen auch nach oben ging.

Bereits am Ende der Treppe wurde ich langsamer, da ich entdeckte, dass im Halbdunkel des Treppenflurs zwei Menschen standen. Bei genauerem Hinsehen konnte ich feststellen, dass es tatsächlich meine Ebru und Christian waren. Sie unterhielten sich leise und ich konnte nur Wortfetzen aus Christians Mund hören: “Die schönsten Augen, die ich je gesehen habe. Nur einen Kuss. Sieht doch keiner!” Das allein, brachte mein Blut schon zum Kochen.

Jedoch war das Gesicht meiner Freundin noch viel schlimmer: Sie lächelte ihn an! Christian nähert sich langsam. Er legt seine Hand an ihren Hinterkopf und streichelt ihr mit der anderen gefühl- voll durch ihr Haar. Die beiden Köpfe nähern sich vorsichtig einander an. Und jetzt passiert es! Er küsst sie! Meine Freundin! Meine Welt bricht zusammen. Ich könnte weinen. Der Kuss dauert an. Nun schon bestimmt 10 Sekunden. Eine gefühlte Ewigkeit!

Und jetzt fällt auch noch die Möglichkeit weg, das Ganze als freundschaftlichen, betrunkenen Ausrutscher abzustempeln, da Christian scheinbar jetzt seine Zunge und Ebrus Mund schiebt und diese, das nur genüßlich mit einem leisen Stöhnen quittiert. Jetzt wandern seine Hände. Die eine legt sich sofort auf den Hintern und die andere wandert vorsichtig auf Ebrus rechte Brust. Während das Küssen immer fordernder wird, kann ich sehen wie Christian mit seiner Hand nun Ebrus große Titten grob massiert. Sie ist auch nicht untätig und greift sich in Christians Hintern fest. Der eine Kuss dauert nun schon eine Minute und es ist kein Ende absehbar. Im Gegenteil! Ohne den Kuss zu unterbrechen, presst Christian Ebru nun an die Wand.

Diese reagiert jedoch nur mit etwas lauterem Aufstöhnen. Ich kann es nicht fassen. Meine neue türkische Freundin betrügt mich ohne irgendwelche Skrupel. Alles scheint jetzt verloren und am besten wäre, einfach die Szene zu verlassen und nach Hause zu fahren, aber auch wenn dass das Schlimmste ist, was sie mir antun kann, komme ich nicht umher zu merken, wie mein Schwanz kerzengrade in meiner Hose steht. Dieses unerwartete, luderhafte Verhalten macht mich geil! Aber ich komme gar nicht dazu mich länger mit meinen Gefühlen zu beschäftigen, denn jetzt hat er mit einer Hand eine Brust aus dem Kleid geangelt, mit der anderen streicht er am Rock entlang durch Ebrus Poritze und greift schließlich hart in ihre runden Backen.

Die beiden sind eng ineinander verschlungen und wenn sie jetzt an einem Ort wären, an dem sie nicht erwischt werden könnten, bin ich mir sicher, dass Christian nicht mal mehr drei Minuten gebraucht hätte, bis er seinen Schwanz tief und fest in Ebrus vermutlich schon triefend nasser Fotze gehämmert hätte! Jedoch scheint meiner Freundin in ihrer ganzen unkontrollierbaren Erregung doch noch klar zu werden, dass sie etwas Falsches tut. Sie entzieht sich nun Christians Griff und steckt ihre freigelegte Brust wieder rein. “Wir können das nicht tun”. “Achso. Wegen deinem kleinen Freund?” “Nein. Das ist es nicht. Ich will hier nicht erwischt werden!”

Mein Herz stockt. Sie scheint wirklich nur eine durchtriebene schwanzgeile Türkin zu sein. Obwohl ich immer überzeugt war, dass sie alles nur das nicht ist. “Achso, also führen wir das zu einem anderen Zeitpunkt fort?” “Ganz sicher!” Und wie sich ihr Gesicht bei dieser Aussage erhellt raubt mir fast den Atem. Jetzt scheinen die beiden wirklich sachlich über einen weiteren “Termin” zu verhandeln. Ich sehe wie sie Handynummern austauschen und meine Freundin Christian nun aber nochmal ruckartig zu sich ranzieht: ” Ein kleines Abschiedsgeschenk hab ich trotzdem noch für dich”. Jetzt sehe ich, wie sie ihn nochmal intensiv küsst und plötzlich seine rechte Hand nimmt und diese unter ihren Kleid führt.

Scheinbar schiebt dieses Luder einen von Christians Fingern in ihre Muschi. ” Fühlst du wie eng und feucht sie ist? Dieses Loch wartet auf deinen Schwanz!” Sie lässt seine Hand wieder los, worauf hin er sie sofort zum Mund führt und den feuchten Finger genüsslich ableckt. Ganz nebenbei fällt mir die riesige Beule auf, die in Christians Hose quasi zu pulsieren scheint. Aber Ebru scheint ihr “Geschenk” noch nicht beendet zu haben. Sie steckt ihm erneut ihre Zunge in den Mund und ergreift seine linke Hand, stellt ihre Beine etwas breiter auseinander und führt die zweite Hand auch unter ihren Kleid. Wozu macht sie das?

Er weiß doch schon auf was für eine enge Muschi er sich freuen kann! Scheinbar führt sie wieder einen Finger ein, aber Christian sieht erstaunter aus als beim ersten Mal. “Und dieses Loch wird dann auch deine Bekanntschaft machen! Kein Angst. Auch wenn es sehr eng ist. Da hatte ich schon einige große Dinger drin!” Okay, jetzt verstehe ich scheinbar hat sie auch mit einigen Ex-Liebhaber Analsex gehabt. Meine Freundin ist eine versaute dreckige Türkin, die ihre Löcher grade einem Deutschen versprochen hat.

Das letzte was ich sehe, bevor ich wieder schnell in die Tanzfläche fliehe, ist, dass Christian sich auch diesmal den glänzende Finger, der grade aus Ebrus Anus kommt, in den Mund steckt und ableckt. Der Rest des Abends lief an mir vorbei. Ich war eigentlich nur damit beschäftigt, das alles zu verarbeiten, was ich da grade gesehen und gehört hatte und zu versuchen jegliche verschwörerischen Blicke zwischen den beiden mitzubekommen.

Gegen 2 Uhr hatte ich dann genug und verkündete, dass ich jetzt gehen werde. Ebru fand die Zeit auch passend und wir verließen die Disco.

Den Zündschlüssel gedreht und gerade angefahren, legte sie eine CD ein und begann mir meine Knöpfe am Hemd zu öffnen. Noch immer war sie mir die Antwort schuldig, woher sie den Typen kannte und was dieses Betätschel von ihm sollte, aber die Tatsache ihre Hände nun an meinem Brustkorb zu spüren und diese Streicheleinheiten zu genießen, machte mich zum stillen Genießer. Sie wusste genau, wie sie mich anzufassen hatte, denn mal streichelte sie die Spitzen meiner Brüste und mal kniff sie so fest zu, dass man schreien möchte. Dennoch war es ein schöner Schmerz, der dann von immer wieder abwechslungsreichen Küssen am Körper belohnt wurde. Sie trieb mich nur mit ihrem Streicheln und den Küssen bereits jetzt zum Wahnsinn. Ich konnte nicht anders, also fuhr ich an einen Parkplatz heran. Ich war heilfroh, dass niemand hier auf dem Parkplatz war, denn noch länger konnte ich es nicht hinauszögern, sie endlich zu berühren und anzufassen.

Wie wilde Tiere begannen wir uns zu küssen und den ganzen Körper des anderen zu erforschen. Ich berührte sie zum ersten Mal an ihren Brüsten, die sich so gut in meiner Hand anfühlten. Sie waren etwas zu groß, genau wie jeder Mann sie sich wünscht. Ich hatte das Glück diese Teile gerade zu massieren, während ihre Hand meinen Schwanz berührte.
„Fick mich, ich bin geil auf dich!“
Während ich mir meine Unterhose runterstreifte, wartete ich darauf, dass auch sie ihren Slip oder Tanga auszog, aber stattdessen streifte sie sich das Kleid herunter und ich merkte, dass sie darunter nichts anhatte. Nun konnte ich sie zum ersten Mal splitternackt sehen und das, was ich zu sehen bekam, glich einem vollkommenen Kunstgemälde. Sie war so atemberaubend, dass ich meine Augen nicht von ihr lassen konnte.

Es dauerte, bis ich den Beifahrersitz und auch ihre Lehne noch weiter nach hinten gerückt hatte. Nun konnte ich auf die Beifahrerseite herüberrücken und legte mich auf sie. Ihre Haut so zu spüren und ihre Brüste an meiner zu haben, während ich an meinen Beinen ihre Schenkel spüren konnte, trieb mich zur Extasse. Nie zuvor hatte ich unter mir so etwas Vollkommenes gehabt wie sie. Mein Schwanz pochte auf ihren Bauch, wo ich sogar ihre Bauchmuskeln spüren konnte. Gerade als sie mit ihrer Hand an meinen Schwanz ging, um ihn weiter nach unten zu führen, merkte ich, dass ich kurz vorm Kommen war.
„Stopp!“, war das einzige, was ich sagen konnte, bevor sie Spritzer für Spritzer auf ihren Bauch bekam. Es war mir ungemein peinlich, denn nun war ich zum zweiten Mal gekommen, ohne dass wir beide miteinander geschlafen hatten.
„Ich sage es ja, du bist ein Schnellspritzer“, lachte sie, aber ich liebe dich trotzdem, meinte sie noch. Was, sie liebte mich auch und das nach zwei Tagen? Irgendwie wusste ich gerade nicht, wie um uns geschieht.
„Tarik, wir sollten langsam wieder zurückfahren, damit meine Eltern sich keine Gedanken machen“, meinte sie noch süß zu mir. Klar, können wir machen, dachte ich mir, zumal ich nun abgespritzt hatte. Als ich mich wieder angezogen und das Auto gestartet hatte, bemerkte ich, dass sie während ich fuhr, mit sich selbst spielte.

An der Haustür ihrer Eltern angelangt gab sie mir noch zum abschluss einen langen leidenschaftlichen Kuss und bedankte sich nochmal für den schönen Abend. Sie stieg aus, ging zur Tür, schloss sie auf und
drehte sich noch kurz um und gab mir einen Handkuss bevor sie ins Haus eintrat. Ich wusste in dem Moment dass ich wohl dieser scharfen Braut allmählich hörig werden würde.

Ich machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich ankam, blieb ich noch im Wagen sitzen und verarbeitete die heutigen Erlebnisse. Ich war sehr glücklich und hatte Schmetterlinge im Bauch. Ja ich war verliebt, dass schien fest. Aber das meine Freundin sich auch nebenbei mit anderen Jungs vergnügte ließ bei mir wieder die Eifersucht aufkochen. Warum machte Sie das. Das ich von ihr “Schnellspritzer” genannt wurde lag doch nur daran das Sie mich unheimlich scharf machte und ihr Sexy aussehen dies auch noch bestärkte. Und dass dieser gutaussehnde Aufreißer nun auch noch ihre Handynummer hatte, erweckte in mir komische Emotionen. Aber wie sollte man unfassbares Unbehagen in Worte kleiden. Wie Sie sich hat von ihm anfassen lassen, war in meinen Augen verachtenswert.

Ok, ich habe Ebru auch befummelt und begrabscht. Schließlich war Sie jetzt auch meine Perle. Doch wie Christian Sie berührte war irgendwie anders. Er gab ja zu Ebru länger zu kennen und seine Bemerkung deutete darauf hin das beide eine sehr intime Zeit miteinander hatten. Diese derbe und harsche Angehensweise jedoch blieb für mich Rätselhaft. Es war sehr viel Vertrautheit dabei. Als wüsste jeder über seine Rolle bescheid. Sie war vollkommen hemmunglos, als er barsch ihren Körper anfasste. Ich könnte sowas nicht machen. Für meinen Geschmack war das etwas zu verrucht. In der Liebe, ja sogar in der körperlichen Liebe muss Zärtlichkeit vorhanden sein. Im Akt selber kann es dann ruhig etwas wilder werden und in verschiedenen Phasen eine Portion härter zu gehen, Respekt und die gleiche Augenhöhe in der Extase jedoch nicht verlieren. Und was Ebru und Christian auf der Party machten war unsittlich.

Gerade als ich aus dem Wagen aussteigen wollte, hörte ich ein Geräusch. Es klang dem Ton eines Handys dessen Akku bald zu Ende geht. Ich griff zu meinem Telefon. Akku voll. Nein meins war es nicht. Unter dem Beifahrersitz fand ich das Handy meiner Freundin. Die kleine süße Maus hat es wohl vergessen. ‘Naja ist auch jetzt spät um bei ihr vorbei zu fahren und es ihr auszuhändigen’ dachte ich mir. In diesem Augenblick war die Neugier in mir aufgestiegen. Sollte ich nachsehen, was sich alles darin verbirgt. Nein. Oder. Was hättet ihr getan. Die Geschichte könnte ich aber nicht weiter erzählen wenn ich nicht hineingestöbert hätte. Ich beschloss ihre Nachrichten zu lesen. Also ab in die SmS Box. Hier war eine Nachricht von “MeinStecher”. Ich wusste garnicht das ich ihr eine Nachricht um 2 Uhr, also zur Zeit als wir die Disco verließen, geschrieben habe. Doch als ich die SMS öffnete wurde mir klar, dass nicht ich es war der ihr das schrieb.

“HI MEINE KLEINE FICKMAUS, ICH HOFFE DU HAST GLEICH NOCH ETWAS ZEIT. ICH WILL NACHDEM DICH DEIN KLEINER FREUND ZU HAUSE ABGESETZ HAT ABHOLEN UND DIR DEIN KLEINES ÄRSCHEN ABFICKEN.ZIEH DIR NIX NEUES AN.BIS SPÄTER”

Das kann doch nicht Wahr sein. Ich war in dem Moment total baff. Mir blieb nichts anderes als schnell in die Ausgangsbox zu gehen und nachsehen was als Antwort abgeschickt wurde.

“HEY MEIN STECHER, NA KLAR HABE ICH ZEIT FÜR DICH UND DEINEN GEILEN SCHWANZ. KENNE EIN NETTES PLÄTZCHEN AM SEE. DRÜCK EINFACH NACHHER AUF DIE HUPE WENN DU DA BIST UND ICH KOMM DANN RUNTER:KUSS AUF DEINEN SCHWANZ “

Ich war wirklich nicht mehr bei Sinnen. Diese vulgäre Sprache, diese anstößigen Formulierungen ließen mein Blut in den Adern erfrieren. Dazu nicht schlimm genug, wurde ich betrogen. Was sollte ich machen? Was meinte Sie mit “‘nettes Plätzchen am See'”. Doch nicht hoffentlich den Ort wo wir uns das erste mal verabredet und unser erstes intimes Erlebnis hatten. Im Affekt startete ich den Motor des Wagens und fuhr runter zur See, wo ich mich in Ebru unsterblich verliebte. Wie ein wild geworderner Stier stürmte ich aus dem Auto aus, als ich am See ankam und den Wagen parkte. Doch wo könnten die beiden sein? Ich überlegte und hoffte dennoch niemanden anzutreffen. Das würde ich vielleicht nicht verkraften. Ich hätte die Nachrichten meiner Freundin nicht lesen sollen.

Als ich mich langsam durch das Gebüsch anpirschte bestätigte ein lustvolles Stöhnen, das mir sehr vertraut vorkam, meine Annahme.

“Ich finde es so geil, dass du nichts drunter trägst!” war das erste was ich aus Christians Mund hörte. Nun war ich nah genug dran um die beiden zu sehen. Ebru stand gebückt an einer der Bank und er hatte seinen Kopf von hinten unter ihren Kleid gesteckt. ” Ich steh darauf, dass du so feucht bist!” Nun konnte ich ein Schmatzen vernehmen, dass mir zum einen verdeutlichte, was Christian da unten machte und zum anderen wie feucht Ebru schon wieder ist.

Aus meiner Perspektive konnte ich direkt in Ebrus Gesicht schauen. Sie hatte die Augen geschlossen und biss sich nun auf die Lippen. Anscheinend wußte Christian was er da macht. Jetzt nimmt er seinen Kopf zurück und fährt mit den Fingern unter das Kleid und lässt diese wohl nun dort umherwandern während er sich nebenbei mit Ebru unterhält. “Also ich werde dir meinen Schwanz heute nicht in die Fotze schieben! Auch wenn das bei diesem engen Loch schon sehr verlockend ist!” “Was?” entgegnete Ebru entsetzt. “Du wolltest doch mein Arsch ficken!”

“Nein, das will ich mir für etwas besonderes aufheben!” “Und Wofür?!” “Du spielst doch Handball,oder?” “Ja, warum..?” fragte Ebru nun überrascht und musste sich aber sofort wieder auf die Lippen beißen, da Christian wohl nun mit einem seiner Finger in sie eingedrungen ist. ” Also ich wollte schon immer mal eine nass-geschwitzte Handballerin durchnehmen! Und zwar will ich dich diese Woche nach deinem Training!” Ebru grinste nun und stöhnte ein “Oh, wie romantisch!” hervor. Aber sie schien von der Idee sichtlich angetan. “Also auf sowas stehst du. Naja diesen Mittwoch soll es sehr heiß werden. Dann sind auch meine Eltern nicht da und schon kannst du mich völlig durchgeschwitzt ficken!” Mir war diese Konversation zwischen den beiden sehr ausschweifend und ziemlich verdorben.

“Ich wusste doch dass dir die dreckige Idee gefällt!” lächelte Christian nun zufrieden. “Aber was machen wir dann heute noch?” wollte die erregte Ebru jetzt wissen. Christian grinste: “Knie dich hin! Und hol deine schönen Titten raus”. Ebru gehorchte ohne Widerworte. Konnte ein Türkin so unmoralisch sein. Sie war meine Freundin und trotzdem das Lustobjekt eines anderen geworden. “Jetzt darfst du ihn rausholen, du Luder!” Ebru, die jetzt mit ihrem heruntergelassenen Kleidchen vor dem deutschen Jungen kniete, griff entschlossen an dessen Hose und hatte sie in sekundenschnelle geöffnet. Nun zog sie die Boxershorts herunter und hervor kam ein mindestens 22cm langer unbeschnittener Hengstschwanz.

Die Länge an sich war noch nicht das furchteinflößendste. Der Phallus hatte einen enormen Durchmesser. Ebru wirkte genauso überrascht und beeindruckt wie ich. “Ja, der wird dir zu schaffen machen,oder?” gab Christian Ebru nun von oben herab zu verstehen. Doch diese hatte gar nicht mehr abgewartet, sondern hatte das riesen Teil schon zur Hälfte im Mund stecken und saugte daran. Die Situation schien jetzt sehr schmutzig zu werden. Sowas hab ich zuvor nur in Filmen mit pornografischen Inhalten gesehen. Es widerte mich an, das meine türkische Freundin sich wie eine Dirne verhielt, ja schlimmer noch wie eine nimmersatte Nymphomanin, die nichts anderes im Kopf hat als sich dominaten Schwänzen hinzugeben.

“Magst du meinen Schwanz?” fragte Christian und fügte noch hinzu “Du hast ihn lange nicht mehr bearbeitet.” “Hm, ich liebe deinen großen Riesenlolly!” antwortete Ebru und küsste dabei seine Eichel und leckte und saugte daran. “Dein Schwanz hat noch die Vorhaut am Pint, da kann man so schön dran wichsen.” lächelte Ebru und wichste nun dem Deutschen seinen Riesenlatte.
Ich erinnerte mich nun daran, wie Ebru meinen Schwanz im Mund hatte. Wie sie saugen und lecken konnte wie keine vor ihr. Das schien nun auch Christian festzustellen. Er stöhnte zufrieden, während Ebru ihrer Zunge freien Lauf ließ und auch mehrmals an seinen Hoden saugte. Sie schien ihn fast so weit zu haben. Doch dann befahl Christian “Drück dir mit den Händen deine Titten zusammen!”

Er beugte sich nun herab, griff unter Ebrus Kleid und strich ihr einmal zwischen den Beinen hindurch und ließ nun dieselbe, nun triefend nasse, Hand über Ebrus Brüste wandern. Jetzt spuckte er noch zwei mal auf Ebrus Oberweite und verrieb es. Meine Freundin spuckte ihrerseits auf Christians riesigen Schwanz. Wie heruntergekommen und unsittlich müssen Menschen sein sich so zu verhalten. Das war böse, sündhaft und verkommen. Ich habe schonmal gehört, dass Sex nur dreckig ist, wenn man es richtig macht. Doch für mich war das nichts. Ich könnte sowas nicht. Aber die beiden waren voll in ihrem Element. So vertraut dabei. Ebru kniete immer noch gehorsam da und presste ihre Brüste aneinander. Jetzt setzte Christian seinen Schwanz in der Mitte der beiden Hügel an.

Und mit einem Ruck trieb er sein Lustorgan zwischen Ebrus Titten hindurch. Man konnte ihr richtig ansehen wie sie versuchte die gewaltige Ausdehnung die dem Ruck folgte auszuhalten. Und sofort ging es weiter. Er fickte nun die Titten meiner Freundin mit seinem gigantischen Glied. In ihren Augen konnte ich sehen wie sehr sie diesen draufgängerischen Typ begehrte. Christian schien das auch aufzufallen. Er feuerte sie jetzt an.

“Willst du meinen Saft?” “Ja” entgegnete Ebru leise. “Ob du meinen Fickaft willst, du versaute Türkin!” Also beleidigt hatte ich Ebru noch nie. Aber sie reagierte mit einem lauteren “ja!”. “Sag mir jetzt was du willst!” “Ich will deinen heißen Fickaft haben, lecken, schmecken und schlucken. Ich will alles aus deinem Riesenschwanz saugen, was du hast. Ich bin geil auf dein Sperma. Spritz es mir in den…”

Sie konnte den Satz jedoch nicht beenden, da Christian seinen Penis schon aus der Tittenfurche herausgezogen und ihn Ebru direkt in den Mund gerammt hat. Sein Schwanz pulsierte. Er schien sehr viel Samenflüssigkeit zwischen Ebrus weiche Lippen zu pumpen.

Sie saugte und schluckte immer im Wechsel. Als scheinbar alles draußen war, stand sie auf, zog sich ihr Kleid wieder hoch und gab Christian noch einen intensiven Zungenkuss. “Bis Mittwoch!” strahlte sie. Danach musste ich weg und mich beeilen.

Meine Freundin hatte es nun getan. Sie hat einen anderen ausgesaugt und auch schon ein schmutziges Date um noch weiter zu gehen. Mein Inneres ist nun schon zerrissen. Das einzige was alles noch aufrecht hält, ist die Erregung an der Falschheit, des Betrugs und der Erniedrigung…

Ich fuhr nach Hause und legte mich ins Bett. Ich war durcheinander. Was sollte ich bloß machen. Natürlich wusste ich das eine Nacht darüber zu schlafen helfen würde es zu verarbeiten. Aber diese Spannung in mir machte es mir nicht einfach einzuschlafen. Meine Freundin war eine unkeusche und untreue Türkin die sich von einem Deutschen Machojungen beherrschen ließ. Sie hatte sich ihm völlig unterworfen. Sie tat alles was er von ihr verlangte. Das ich ihr hörig werden würde machten es mir meine Gefühle allzu deutlich. Sie war meine Prinzessin. Ich liebte Sie. Ebru war wirklich das beste was mir je widerfahren ist. Ihre appetit an fremden großen Schwänzen hingegen wirkten auf mich sehr befremdlich. Meine Eifersucht war dem Gipfel des Himmalaya nahe.

Die Bilder wollen sich nicht aus meinem drängen. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Immer wieder dieses devote Verhalten Ebru’s gegebüber Christian bohrten Löcher in mein Herz. Als würden sich Pfeile in mein Körper rammen. War doch der einzige Pfeil der dieses Alptraum möglich machte, der große lange unbeschnittene Schwanz des Deutschen Jungen. Und wie Ebru daran bließ und sich seinem Genital hingab. Ich weiss das ich meine Freundin liebe. Denn so ein Gefühl lässt sich nicht beschreiben, sondern nur erfühlen. Aber wenn ich mal wieder mit ihr intim werden sollte und ihre Brüste liebkose, dann werden auch immer wieder die Bilder auftauchen wie Christian seine riesig fette Nudel zwischen ihren Möpsen führte und die Titten meiner türkischen Freundin durchfickte. Diese Erkenntnis macht mich machtlos.

Durch diese Hilflosigkeit und vielleicht auch dem unabwendbaren Schicksal meine Freundin in Zukunft mir anderen Kerlen zu teilen, schlief ich ein.

Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter auf und sagte mir das da ein Mädchen auf mich wartet. “Ich wusste garnicht das du wieder eine neue Freundin hast” sagte meine Mutter “Sie wartet draußen auf dich.” Schnell zog ich mir eine Shorts und T-shirt an, da es super warm war und die Sonne aus dem Fenster schien. Unten angekommen machte ich die Tür auf und sah meine neuer Liebe. Sie sah wieder Traumhaft schön aus und hatte ein Sommerkleid an. Wir gingen aufeinander zu, umarmten und küssten uns leidenschaftlich.

“Lass uns zu mir nach Hause” sagte Ebru “Meiner Eltern sind weg.” Ich zog die Schlüssel vom BMW aus meiner Shorts und hob diese in die Luft und ließ verlauten “Bitte anschnallen!” Wir stiegen in den Wagen und ich bemerkte sofort das meine Freundin nach etwas suchte. Mir war klar das es ihr Handy war, wonach sie stöberte. Aber warum fragte Sie mich einfach nicht. In der seitlichen Ablage der Beifahrertür entdeckte Sie dann schließlich ihr Telefon, welches ich gestern noch dahin gelegte hatte. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Ich parkte vor ihrer Haustür und wir gingen rein. “Nettes Einfamilienhaus” sagte ich. “Warte ab bis du mein Zimmer zu sehen bekommst.” sagte Ebru. Als wir in ihr Zimmer gingen brachte ich nur ein Wort heraus “Nettes….” weil ihre Lippen jetzt meinen Mund mit einem langen zärtlichen Zungenkuss bedeckte.

Ich weiss nicht wie lange es dauerte, aber als ich meine Hand an ihren Busen führte, schoßen mir wieder die peversen Bilder von gestriger Nacht durch den Kopf. Was dieser Draufgänger alles mit meiner ‘Herz aller Liebsten’ gemacht hatte, brachte mich wieder zum Boden der Tatsachen. Ich wollte Sie endlich zur Rede stellen. Aber wie sollte ich das machen. Ich löste mich von ihr. Auch wenn die ersten Sätze die Schwierigsten, wohlmöglich auch die Dümmsten sind. Hauptsache ich spreche irgendwie dieses Thema an und versuche aus ihr etwas herauszulocken. Ich hätte auch direkt sagen können was ich alles wusste, aber das brachte ich dann doch nicht fertig. Zu sehr liebte ich Sie. Ja, war sogar ihr hörig geworden.

“Weiss du das dieser Junge gestern auf der Party mal in der gleichen Fussball Mannschaft spielte wie ich?” sagte ich. “Deshalb kannte er auch meinen Namen, als er mich wegen dir angesprochen hatte.”
“Es wäre nicht das erste mal das er eine Freundin von mir ausspannt, wer einmal Christian kennt und weiss wie er drauf ist und auch mal mit ihm unter der ‘Gemeinschaftsdusche’ stand wusste auch wieso und warum.”

Hatte ich das gerade eben gesagt? Meine Güte ich dachte jetzt kommt Ebru vielleicht in Verlegenheit oder wird vielleicht sogar wütend, aber nichts dergleichen. Sie küsste mich einfach weiter während ich redete,
leckte an meinen Hals und saugte an meinen Ohrläppchen.

Ich erzählte Ebru auch von dem überdurchschnittlich großem Penis, den Christian bei sich trug. Ebru, meinte, “Schade daß ich nicht auch bei euch duschen kann.” “Wieso” meinte ich, “reicht dir mein Teil nicht.” Sie lachte und ging vor mir in die Knie. Deinen Hammer möchte ich nie mehr missen, hauchte Sie und knabberte durch die Shorts an meinem Halbsteifen. Irre dieses Feeling. Manchmal taten ihre Zähne richtig weh. Die ganze Shorts war vorne schon naß.

“Na Tarik” schnurrte Sie und zog mir mit den Zähnen die Shorts und den Slip runter. Meine Latte stand prächtig vor ihr und sie genoß den Geruch. Dann leckte sie seitlich am Schafft entlang und knabberte immer wieder mit den Lippen die Eichel. Ich liebte diesen Anblick und das wußte Sie. Dann nahm Sie nur die Eichel in den Mund und lutschte und saugte und leckte daran. Mal zärtlich und mal vordernt. Dann schlang sie immer mehr vom Schafft in sich hinein und bewegt ihren Kopf hin und her und gab mir eines ihrer so wunderschönen Blaskonzerte. Ich liebe diese Türkin über alles. Bis zum Anschlag schafft sie es immer, weil er nicht so groß und dick ist. Ich merkte, daß sie wieder einmal alles von mir wollte, denn ihr Mund und ihre Lippen waren so geil und so fordernd.

Dann ließ sie doch von mir ab und sagte, “Ich liebe diesen Schwanz, so wie keinen anderen.” Ich musste mich zurückhalten, kein blödes Kommentar zu geben. Wie genau kannte ich doch ihre Sehnsucht an dem großen unbeschnittenen Geschlechtsteil von dem jungen Deutschen. Dann stand sie auf und drückte mich auf den Sessel. Dann zog sie ihr Kleid über den Kopf und den Tanga aus und setzte sich über die Eichel. Dann massierte sie sich mit meiner Eichel ihre heiße Vagina, ihre Lippen die ganz naß waren und feuchter wurden und ihren Kitzler, der perfekt geformt ist. Ich stöhnte nur noch, so geil war es. Dann ließ sie sich fallen und ich spürte ihre warmen engen Schlund, der sich um meinen Prügel wand. Es war so schön mit ihr zu schlafen.

“Du bist das erotischste Mädchen was es gibt” lobte ich Sie. Nun ritt sie mich mit abwechselndem Tempo und küsste mich heiß und schob ihre heisse Zunge tief in den Mund. Als sie an meinem Schwitzen und Atmen merkte, daß es mir gleich kommen wird, kniete sie sich wieder vor mich, packte meinen glitschigen Steifen zwischen ihre herrlichen großen Brüsten und immer wenn die Eichel rauskam, leckte sie mir die Eichel oder nahm diese in den Mund. Dann schoß es aus mir heraus. Sie nahm das “Schnellspritzende” Ding nicht aus ihrem Mund und saugte alles aus mir heraus. Es war nicht so viel, weshalb Sie anscheinend nicht alles schlucken wollte. Sie ließ sich dann den zähen Schleim aus dem Mund auf ihre geilen Oberweiten laufen. Dann nahm die meinen Halbsteifen und verteilte damit die Sahne auf ihren Brüsten. “Davon bleiben sie straff und geschmeidig” meinte Sie. Dann lutschte Sie meinen kleinen Freund sauber und kuschelte sich an mich. Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen.

“Was machst du am Mittwoch?” fragte Sie mich. “Ich habe Fussball Training und vielleicht sogar anschließend ein Pokalspiel, wieso?” fragte ich und hoffte das Sie mir etwas zu beichten hatte. “Ach, nur so. Meine Eltern sind weg an dem Tag und ich dachte du könntest wieder vorbei kommen. Aber ich habe auch Handball Training, von daher wären wir beide an diesem Tag eh zu sehr geschwächt. Deine “Schnellspritzerei” wäre uns an dem Tag dann auch keine große Hilfe.” lachte Sie und gab mir ein Kuss. “Dann am Wochenende hübsches Ding.” gab ich ihr zurück und küsste Sie dabei. “Ok. Tarik. Am Wochenende versprochen, aber jetzt musst du gehen meine Eltern kommen nämlich gleich und ich muss hier nochh etwas aufräumen.” Wir zogen uns kurz danach an. Ebru begleite mich dann noch zur Tür. Ein harmonischer langer Abschiedskuss und mein erstes mal mit meiner türkischen Freundin wurde zu den schönsten Augenblicken in meinem Leben.

Als ich zu Hause war und mich in mein Zimmer verkroch, blickte ich kurz auf einen Kalender das an der Wand hing und auf “Sonntag” anzeigte. Mein Gott bis zum Wochenende war es noch eine Ewigkeit und ich habe jetzt schon Entzugserscheinungen. Und Mittwoch weiss ich doch das meine Freundin wohlmöglich Besuch von ihrer Affäre bekommen wird. Scheiss Situation in der ich mich da befinde.

Was soll ich machen. Ich bin Fix und fertig. Bekomme kaum noch Luft wenn ich daran denke. Doch bevor ich hyperventilierte erhielt ich eine SMS. Es war von meiner Freundin. “DANKE, SCHATZ FÜR DIE HEISSEN STUNDEN. ICH FREU MICH DANN AUFS WOCHENENDE. KISS U EBRU” Hmm, das war jetzt Balsam für meine Nerven. Und so schlummerte ich ein.

Die nächsten Tage verliefen nicht viel besser. Ich war immer sehr angespannt, reagierte auf meine Umwelt sehr gereizt. In der Schule kam ich kaum mit. Meine Gedanken waren allzu oft, wenn nicht sogar
dauernd nur bei meiner angehimmelten Liebe. Wir schrieben uns rege Nachrichten, aber wirklich die Sehnsucht stillen konnten diese nicht. Ich vermisste ihre Gegenwart, ihre Präsens fehlte mir. Ich hätte nie gedacht dass ich mal so schnell einem Mädchen hörig werden würde. Ebru’s Neigung sich von ihrem Liebhaber dominieren zu lassen aber verstörte mich regelrecht. Müssen Menschen sich solchen
niveaulosen Gesprächen beim Akt des Eros degradieren. An ihrer Erziehung konnte es doch nicht liegen. Ihr Mutter war modern und zivilisiert. Ich grübelte über diese Angelegenheit noch lange.

Es war Mittwoch. Der Tag war gekommen. Meine Lungen zogen sich zusammen. Meine Luft zum atmen wurde zur Qual. Was sollte ich machen. Das Fussballtraining konnte ich unmöglich bei dieser Verfassung absolvieren. Ich stieg einfach in den Wagen von meinem Vater und fuhr Richtung meiner Freundin. Dort angekommen parkte ich den Wagen abseits von ihrem Haus. Ich wollte nicht entdeckt werden. Mein Zeitgefühl war verschwunden. Ich wusste nicht wie lange ich im Wagen saß, doch bemerkte das sich die Haustüre öffnete. Ebru’s Mutter kam heraus. Unglücklicherweise lief Sie auch noch auf meinen Wagen zu. Im Rückspiegel sah ich den Wagen von Ebru’s Vater, der auch noch drinnen saß und wartete wohl auf seine Frau. Ich hoffte das Sie mich nicht entdeckte. Ich sollte mich irren.

“Hallo Tarik” sagte Sie “Was machst du denn da?” Mir blieb nichts anderes übrig als aus dem Wagen zu steigen. “Ich habe auf Ebru gewartet.” anwortete ich. “Ebru ist beim Handball Training. Du hättest ruhig anschellen können, immerhin bist du mein zukünftiger Schwiegersohn.” sagte Sie und zwinkerte mit den Augen. Was hatte Sie da gesagt? Wieso wusste ich nichts davon, wurde ich überhaupt gefragt. “Hier” fuhr Sie fort “Das sind die Hausschlüssel, du kannst ruhig im Haus auf Ebru warten. Sie müsste eh nachher da sein. Ich und ihr Vater haben eine Einladung und müssen jetzt gehen.” und gab mir das ‘Sesam-öffne-dich’, verabschiedete sich und ging weiter. Und ich hatte mich schon gefragt wie ich es bloß anstellen soll meiner Freundin zu spionieren. Gab es solche Zufälle. Doch sogar das Universum soll auf einem schicksalhaftem Zufall beruhen. Jedenfalls machte ich mich schnell ins Haus und ging direkt ins Ebru’s Zimmer. Ich hielt mich nicht lange auf alsdann ich Geräusche vernahm, dass jetzt auch meine Freundin das Haus betrat. Ob Sie wohl alleine gekommen ist oder ihren Macho mitgebracht hatte.

Ich hörte eine fremde Stimme von unten. Aha, dachte ich mir. Also hatte Sie ihren Lustmolch doch mit im Gepäck. Sie kamen jetzt die Treppe hinauf und wollten wohl in ihr ‘Nettes Zimmerchen’. So machte ich
schnell einen Sprint an dem angrenzenden Raum, in das Badezimmer. Meine Gedanken waren jetzt total still. Mein Herz fast ebenso und rutschte mir sprichwörtlich in die Trainingshose. Ich hätte mich doch lieber ins Fussball Training begeben sollen. Würde ich nochmal so eine unkonventionelle Sexualpraktik wie am See zwischen den beiden ertragen. Von den obzönen plaudern ganz zu schweigen.

“Nettes Mädchenzimmer”, sagte Christian. “Ich hoffe deine Eltern bleiben wirklich weg.”
“Ja”, erwiderte Ebru. “Meine Eltern kommen erst heute Abend wieder und mein Freund ist beim Fußball. Wir haben mindestens zwei Stunden Zeit!”
“Gut”, sagte Christian und zog sich die Jacke aus. “Zieh dich aus, aber lass den Tanga an!”

Ich verstand immer noch nicht. Warum lässt sich meine Freundin so behandeln. Wieso habe ich nichts von ihrer devoten Ader gewusst. Ebru zog sich aus, während Christian sie beobachtete. Meine Freundin war sehr sportlich gebaut, einer der Gründe, neben ihrem hübschen Gesicht und großen Brüste, warum ihr alle Jungs nachliefen. Sie war eine echte Augenweide, wenn nicht sogar ein Mannequine.

Als Ebru nur noch in Tanga da stand sagte Christian. “Du siehst geil aus. Dann leg mal los!” Er öffnete den Reißverschluß seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Mir fiel die Kinnlade herunter. Der Schwanz des Jungen hing dick und lang aus dem Hosenschlitz. Ebru kniete sich nieder und nahm den fetten Schwanz des Deutschen in den Mund. Ich sah wie der Hengstschwanz sofort hart wurde und nochmal deutlich an Umfang und Länge zulegte. Bei diesem Jungen hatte meine türkische Freundin deutliche schwierigkeiten den ganzen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen.

Was passierte hier? Warum machte Ebru das? Ich war völlig verwirrt. “Ah du bläst gut Fickding”, sagte Christian. Er stieß meiner Freundin seinen Schwanz immer wieder in den Mund. Dabei knöpfte er sich sein Hemd auf und zog es dann aus, ohne das Tempo seiner Fickbewegung zu verlangsamen. Bei diesem Anblick wusste ich was mit penetrieren einer Mundfotze gemeint war. Ich fand das einfach nur derbe und unzivilisiert. In den Pornofilmen machen es die Darstellerinnen für eine Bezahlung. Ich denke in den Sexclubs und Puffs ist das nicht anders. Aber hier wird eine Türkin benutzt ohne eine Entlohnung.

Nun packte er meine Freundin an den Haaren und stieß ihr seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund. Ebru würgte, ließ sich das aber wiederstandslos gefallen. “Ich komme gleich”, sagte Christian und sah auf Ebru herab. “Du wirst nicht schlucken sondern mein Zeug im Mund behalten bis ich dir sage das du schlucken darfst!” Er stieß noch ein paarmal zu, dann ließ er ein befriedigtes Stöhnen hören, sein dicker Schwanz steckte dabei nur bis zur Eichel in Ebrus Mund.

Ich war total fertig und schwitzte. Spritzte Christian meiner Freundin jetzt wirklich sein Zeug in den Mund? Christian zog seinen feuchtglänzenden Schwanz aus Ebrus Mund, etwas weißer Saft tropfte herab. Christian grinste Ebru an. “Bist eine brave Türkin!” Er setzte sich auf das Bett. Sein dicker Schwanz wurde langsam schlaff. “Hol mir erstmal ein Bier, dann geht es in die nächste Runde!”

Ebru nickte nur. Sie hatte den Mund ja offensichtlich voll von der Sacksahne des Machos. Meine Freundin stand auf. Ich sah das ihre Nippel vorne deutlich ausgebeult waren! Erst jetzt fiel mir auf das mein eigener Schwanz nun schon fast schmerzhaft gegen meine Jeans drückte. Ich erschrak, einmal weil ich einen Ständer hatte und zum anderen weil mir bewusst wurde, das Ebru nun ein Bier holen würde.

Schnell sprang ich von der Tür fort und in die offenstehende Badezimmertür. Ich schob die Tür etwas zu und lauschte. Ich hörte wie Ebru die Treppe hinunterging und kurze Zeit später wiederkam. Ich schlich wieder zu Ebrus Zimmer und sah vorsichtig um die Ecke. Christian saß immer noch auf dem Bett, war aber nun nackt. Er nahm gerade einen Schluck Bier aus der Flasche. Ebru stand daneben.

Christian sah zu Ebru hoch. “Zieh jetzt dein Tanga aus, dann darfst du schlucken”, sagte er und ich sah wie Ebru dem Befehl nachkam, ihr Evasapfel bewegte sich. “Jetzt massier meinen Schwanz. Ich trink noch aus, dann ist dein kleiner Arsch dran.”

Ebru kniete sich vor dem Deutschen nieder und wichste ihm den Schwanz, der schnell wieder hart und groß wurde, während Christian genüßlich sein Bier austrank. Als er fertig war ließ Christian die Flasche achtlos neben das Bett plumpsen. Dem Jungen schien Benehmen ein Fremdwort. Nur das Nehmen ist bei ihm im Geiste konzentriert.

“Na Fickarsch wie magst du es denn, soll ich dich von oben oder von hinten durchnehmen?”
“Ich … naja, lieber so wie mein Stecher es wünscht”, sagte Ebru.
“Ist dein Arsch bereit?”, fragte er.
“Ja …” grinste Ebru.

“Lecker. Wird dir Spaß machen meinen Schwanz zu spüren!” Er legte sich auf das Bett. “Setz dich drauf, fick dich selbst mit meinem Schwanz!”, befahl Christian und schmiß Ihr eine Tube Gleitgel zu. Meine Freundin drückte etwas Gleitgel in die Hand und verrieb es an ihrem Poloch.

Sie kniete breitbeinig über Christians Oberschenkeln, sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. Der blanke Fickkolben sah extrem betont aus durch den dicken adrigen Schaft und die noch dickere Eichel. Ebru verrieb etwas Gleitgel über dieser harten, prallen Männlichkeit, dann rutschte Sie höher, bis ihr Arsch über dem dicken Schwanz dieses Machos hing. Der Junge verschränkte die Arme hinter dem Kopf. “Los du Luder, mein Schwanz will dein enges Loch spüren!” Ebru drückte nun ihren Hintern langsam runter, so das die Eichel auch im gleichen Tempo eindrang.

“Ja! Geile Sau!”, sagte Christian und schob seinen Schwanz immer weiter in meine türkische Freundin, bis Sie seine Eier an ihren Arschbacken spürte. “Na du kleine Fotze geilt es dich auf meinen Schwanz zu spüren!” Christian zog seinen unbeschnittenen Schwanz immer bis zur hälfte aus ihrem Poloch zurück, um seine riesige Nudel wieder bis zum Anschlag hineinzustossen.

“Ja … fick mich”, sagte Ebru. Ihr Deutscher Stecher packte Sie an der Hüfte und zog seinen Schwanz wieder ganz aus ihrem Arsch, dann drang er erneut ein. Das machte er ein paarmal so. Bei jedem neuen Eindringen genoß Sie das Gefühl immer mehr. “Dein Schwanz ist so geil, so brauch ich das” sagte meine Freundin zu ihrem Stecher und setzte nach “Du verdammter Ficker, genau so müssen Schwänze sein.”

Die Sprache die die beiden verwendeten ergab keinen Sinn. Für mich klang es Zusammenhanglos. Natürlich weiss ich dass in englischsprachigen Pornofilmen auch oft das Wort ‘Fuck’ gebraucht wird. Auch das ‘DirtyTalk’ eine schmutzige Unterhaltung ist, war mir nicht Unbekannt. Aber müssen denn beide wirklich bei jedem zweiten Wort das F-Wort in deutscher Sprache benutzen. Und wo war die Leidenschaft? Dieses Verhalten war aller peverseste Triebbefriedigung mit sehr perfiden Dialogen. Führte Sie bewusst ein Doppelleben oder hatte Sie nur eine gespaltene Persönlichkeit. Ich war trostlos und verwirrt.

“Kleine Fickstute!”, sagte Christian. “Dich werde ich einreiten bist du süchtig nach meinem Fickschwanz bist!” Hart trieb er seinen Schwanz wieder in ihr Loch das es nur so klatschte. Er fickte Sie mit schnellen und harten Stößen, zwischendurch wurde er immer mal wieder langsamer. Ebru war nur noch pure Geilheit, meine Freundin konnte nicht genug bekommen von Christians Schwanz, Sie schob dem jungen Machoficker ihren Hintern entgegen. Es sah fast so aus, dass nicht der Junge Sie vögelte, sondern das Ebru Christians großen Schwengel mit ihrem Arsch fickte. Konnte eine Türkin wirklich so drauf sein.

Christian beugte sich nun vor. “Ich werde deinen kleinen türkischen Arsch nun Hardcore wie im Porno abficken!”, sagte er, rotzte sich in die Hand und schmierte sich seinen Riemen ein. Einen Augenblick später war er über meiner Freundin, ihre Beine über seinen Schultern und Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Loch. Er drang sofort und hart in Sie ein, fickte Ebru ohne Rücksicht. Ich sah wie sein Schwanz immer wieder in ihren wohl doch nicht so unerfahrenen Arsch eindrang. Meine Freundin stöhnte laut. Christian grinste Sie an. “Das gefällt dir was du Fickluder! Ich spritz dir mein Ficksperma in dein türkisches Fickloch!”, rief er und dann rammelte er Sie noch härter und schneller bis er laut anfing Sie zu erniedrigen. “Du bist wirklich nur ein Loch das abgefickt werden sollte du Schwanzgeile Arschfick Puppe” sagte er und krallte, während er ihr enges Loch weiterhin pumpte, mit seinen Händen ihre fetten Titten. Ab und zu ließ er eine Brust los, nur um diesen dann leicht seitliche hiebe zu geben. “Du wirst erstmal ein paar Tage nicht ohne Schmerzen auf deinen Hintern sitzen können du Luder.” und zog sein riesiges Teil nach einer gefühlten Ewigkeit aus ihrem dem Po.

“Geh auf das Bett, auf alle Viere”, befahl er meiner Freundin. Dann kniete er sich hinter Ebru. Ich sah die beiden direkt von der Seite, doch keiner von beiden warf einen Blick zur Tür. Der dicke, adrige Schwanz des Deutschen rieb am Arsch meiner Freundin. “Na Fickschnitte soll ich deinen geilen Arsch weiter bumsen?”, fragte Christian “Oder lieber das Loch wechseln und deine Fotze ficken?”

“Nein fick mein Arsch bitte!”, sagte Ebru. Christian grinste. Er spuckte auf Ebrus Arsch, verrieb mit seinem Schwanz die Spucke in Ebrus Arschspalte. Ich sah wie die fette Eichel zwischen den runden Arschbacken meiner Freundin verschwand. Ebru zuckte zusammen, dann stöhnte er. Mein eigener Schwanz wurde immer härter.

Christian zog seinen Schwanz wieder ein Stück zurück und ließ ihn dann wieder in das Arschloch meiner Freundin gleiten, bis er ganz in ihr steckte. Der Anblick erregte mich. Meine Unterhose war vorne schon völlig durchnässt von meinem Vorsaft und auch auf meiner Jeans zeigte sich vorne bereits ein Fleck. Ich fragte mich wie sich das für Ebru anfühlte … so einen dicken Schwanz im Hintern zu spüren. Offensichtlich schien es ihr zu gefallen, ihre Nippel wurden nun eher noch praller.

Mit langsamen Stößen fickte Christian nun meine Freundin, während er aufrecht hinter ihr kniete und Ebru bei der Hüfte gepackt hielt. Bei jedem Stoß stöhnte Ebru und ihre dicken Titten wippten und klatschten gegeneinander. “Das gefällt dir oder du kleine schwanzgeile Türkin!” Christian stoppte seine pumpende Fickbewegung.

“Jaaa”, sagte Ebru. “Bitte fick mich weiter!” Christian beugte sich vor, drückte Ebru etwas nieder. “Soll ich dich vollspritzen”, sagte Christian. “Deinen kleinen Arsch mit meinem Saft abfüllen?” Die Stöße wurden härter, so das Ebru bei jedem Stoß in das Kopfkissen gedrückt wurde. Ich sah das meine Freundin vor Schmerzen das Gesicht verzog, doch die Nippel ihrer dicken Brüste blieben hart. Dieser Junge hatte ein Stehvermögen was ich noch niemals zuvor gesehen hatte. Nicht einmal in Pornofilmen. Hatte er etwa Errektions fördernde Mittel genommen? Oder wurde ich deshalb von Ebru als ‘Schnellspritzer’ genannt.

Jetzt packte Christian meine Freundin an den Haaren und zog ihren Kopf ein wenig nach hinten und fickte Sie nun mit kräftigen Stößen das es nur so klatschte wenn er jedesmal seinen Schwanz wieder in ihr Poloch rammte. Ihre fetten Titten kreisten in der Luft, und das dieser Junge jetzt auch noch mit der Hand auf ihren Arschbacken schlug, wurde von Ebru auch noch gelobt “Ja mein geiler Deutscher Stecher, versohl der versauten dreckigen Türkin den Hintern, ich bin deine schmutzige Arschfick Puppe!” Dann stöhnte Christian plötzlich laut auf und pumpte seinen Schwanz noch einmal in Ebrus Arsch während er kam. Auch Ebru stöhnte laut und ich sah wie ein kräftiger Strahl aus ihr spritzte und auf das Bett klatschte.

Ich hatte Ebru noch nie abspritzen sehen, auch keine meiner Ex-Freundinen und war überrascht, dass Sie auch so viel abspritzte. Viel sehr flüssiges Zeug. Nach dem Abspritzen beruhigte sich die beiden langsam. Ich roch das vergossene Sperma und den Schweiß der beiden bis hier. Meine Freundin sackte auf dem Bett zusammen, Christian blieb auf ihr liegen. Sie blieben eine Weile so liegen, bis Christian langsam aufstand und sein Schwanz aus dem Arsch meiner Freundin flutschte. “Ich mach’ mich dann mal auf den Weg Fickschnitte!” Er schlug Ebru mit der flachen Hand auf den Po. “Bleib liegen Ebru. Ich finde den Weg alleine raus.”

“Ok”, sagte Ebru. “Ich penn ‘ne Runde, bin echt fertig.”

Christian zog sich seine Hose an. Plötzlich wandte er den Blick zur Tür. Ich zog schnell den Kopf ein. Hatte er mich gesehen?

Ich blieb dicht an der Wand stehen und wagte nicht mich zu rühren. Christian trat aus der Tür und sah mich. Er stand dicht vor mir. Sein Oberkörper war noch nackt. Ich sah den Schweiß auf ihm glänzen. Er grinste mich an. Ich stand stocksteif da.

“Wie lange hast du uns schon beobachtet?” fragte er.

“Von Anfang an”, antwortete ich.

“Und hat dir gefallen, was du gesehen hast?”

“Ich … ich weiß nicht …”, sagte ich.

Christian öffnete seinen Hosenschlitz. Sein fetter Schwanz war halbsteif. “Gefällt dir das?” Ich starrte wortlos wie gebannt auf den Hengstschwanz, der nur einen Meter von mir entfernt aus der Hose baumelte.

Als er seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte blieb mir fast die Luft weg. Was für ein großer Schwanz! Unbeschnitten und selbst im schlaffen Zustand schon eine echte Keule.

“Was guckst du, du Sau!”, sagte der Junge plötzlich und mir wurde bewusst das ich direkt auf sein Teil starrte. Schnell wandte ich den Blick ab. “Ni… nichts”, sagte ich.

“Na dein kleines Schwengelchen guckt bestimmt keiner an!”, sagte der Junge spöttisch. “Ich …”, ich wusste nicht was ich erwidern sollte, ich bin nicht gerade forsch in solchen Dingen.

Christian drehte sich mir zu. Ich hielt den Atem an, was hatte er nur vor? “Da du Spanner”, sagte er. Plötzlich begann er leicht mit seiner Hengstnudel rumzuwippen, immer wieder glitt mein Blick zu dem fetten Jungenschwanz.

Der Junge sah mich ungerührt an. Er präsentierte mir sein Teil. “Hier”, sagte er. “Geiles Gefühl, so ein fettes Teil in der Hand. Das wirst du ja wohl nicht kennen, es sei denn du fasst gerne die Schwänze anderer Kerle an!” Ich schluckte nur, sagte nichts.

“Du Spanner magst Schwänze?”

“Fass ihn an”, sagte Christian. Ich streckte die Hand aus und berührte den Schwanz der noch vor kurzem im Arsch meiner Freundin gesteckt hatte. Er fühlte sich heiß und groß an. Schnell wurde der Schwanz von Christian größer und härter in meiner Hand.

Knie dich hin!”

“Wa … was?”, fragte ich.

“Knie dich hin, dann darfst mir den Schwanz lutschen.”

Adrenalin schoß durch meinen Körper, hatte ich wirklich seinen Schwanz angefasst?

“Aber …”, begann ich.

“Das ist gerade richtig für so nen Spanner wie dich!”, sagte der Junge. “Nun mach, hab nich ewig Zeit.” und packte sein fettes Teil wieder zurück in die Hose. Ich verstand die Situation nicht. Warum versteckte er sein Gerät wieder zurück?

“Ey ich bin nicht schwul oder sowas, sehe halt mal gerne zu wie ein fetter Kolben meine Freundin durchfickt, mehr auch nicht. Aber stehe halt drauf bin wohl ein Voyeur oder sowas, habe schon so einige mal euch beobachtet ist nicht das erste mal.”

“Soso”, erwiderte er. “Willst du dass mein Teil in Zukunft weiterhin deine Freundin in den Arsch fickt oder nicht?”

“Ja schon…” antwortete ich.

“Dann wirst du jetzt tun was ich dir sage, sonst kannst du dir deinen Voyeurismus sonst wo hin stecken hast du kapiert!” Ich nickte und sagte “Ok.”

“Du wirst gehorchen, du willst doch nicht das deine Freundin erfährt was für ein Peversling du bist.”

Wieder nickte ich, worauf er sagte: “So, jetzt darfst du deine Hose ausziehen, aber ganz langsam, kapiert?”

Brav öffnete ich langsam meinen Gürtel, dann den Knopf meiner Jeans, und zuletzt schob ich den Reißverschluss aufreizend langsam nach unten. Ich konnte meinen Pimmel spüren, der klein und hart in meiner Unterhose pulsierte.

“Dreh dich um, bevor du die Hose runter ziehst”, befahl er. “Ich will deinen Schwuchtelarsch zuerst zum Vorschein kommen sehen!”

Er sah lässig zu und schien es zu genießen, mich wie einen willigen Sklaven herumzukommandieren. Doch natürlich gehorchte ich, schließlich hatte er mich in der Hand und ich wollte unbedingt, dass er in Zukunft weiterhin meine Freundin fickt und mich nicht verpfiff. Ich drehte mich also um, zog langsam meine Jeans bis zu den Knien, und streckte ihm dann meinen jungfräulichen Po entgegen.

Er schnalzte genüsslich mit der Zunge “So, du kleines Miststück. Du wirst jetzt meinen Schwanz auspacken. Knie dich vor mir nieder. Aber wehe, du berührst ihn dabei. Du musst ihn dir erst verdienen, hast du verstanden?”

Ich ging also gehorsam vor ihm in die Knie, und begann, die Knöpfe seiner Hose zu öffnen. Das leichte Klicken des Metalls machte mich noch aufgeregter, als ich es ohnehin schon war. Den Reißverschluss öffnete ich, wie ich es in Pornos gelernt hatte: Mit den Zähnen. Das schien ihm zu gefallen. “Und jetzt, schau zu mir hoch, Dreckstück. Aber lass deine Hände bei dir und deinen Mund geschlossen.”

Ich kniete unter ihm, blickte devot zu ihm nach oben, und fragte mich, was jetzt wohl kommen sollte. Christian zog seine Hose herunter, und ein wahrer Monsterschwanz kam zum Vorschein. Ich schätzte ihn auf ungefähr zweiundzwanzig Zentimeter, mindestens sechs Zentimeter dick und prall geädert. Es war echt ein Prachtprügel. Doch es wunderte mich, dass er noch komplett schlaff da hing, dabei hatte es ihn doch offenbar aufgegeilt, mich zu kommandieren. Scheint wohl doch durch und durch ein Hetero-Macho zu sein.

Und dann legte er mir seinen schlaffen Schwanz auf mein Gesicht. Ich berührte mit meiner Stirn seine Wurzel, und doch ragte seine Eichel noch deutlich über mein Kinn hinaus. “Hast du sowas schon mal gesehen, Kleiner? Mit diesem fetten Prügel werde ich deine Freundin einreiten. Ich werde ihr alle Löcher stopfen. Soll ich das?”

“Ja, bitte. Gib es ihr! Fick Sie kräftig durch!”
Er grinste. “Oh, aber dass musst du dir erst verdienen. Nur richtig brave Lustsklaven bekommen den Arsch ihrer Freundin gestopft. Und jetzt mach deinen Mund schön weit auf”

“Ich bin nicht schwul ey, stehe nur auf große Schwänze die den Arsch meiner Freundin ficken”

“Willst du meinen Schwanz in den Arsch deiner Freundin sehen oder nicht …? Also Mund auf”

Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte. Ich hatte etwas Bammel, einen so großen Schwanz in den Mund zu nehmen, ich wusste, dass ich einen starken Würgereflex hatte. Doch ich sagte nichts.

Und dann kam er auf meinem Mund zu und ich konnte seinen Riesenschwanz noch einen kurzen Moment sehen, dann spürte ich ihn auf meiner Zunge, und im nächsten Moment musste ich schon würgen.

Ohne Umschweife schob er mir sein schlaffes Teil, das noch nach Sperma roch, in den Mund. “Nun lutsch ihn steif du Schwuchtel!” Ich brauchte nicht lange zu lutschen bevor der Schwanz schnell hart und groß wurde.

Ich zuckte zurück, doch er hielt meinen Kopf mit seinen kräftigen Händen fest, und presste mein Gesicht in seinen Schritt. Ich zuckte und zappelte, während sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter weiter vorrückte. “Na, was ist denn, ist dein kleines Fickmaul noch nie so gestopft worden? Ich werde dir den Würgereflex abtrainieren, versprochen!”

Ich würgte, ich keuchte, ich stöhnte, ich wand mich, und kurz bevor ich mich hätte übergeben müssen, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ein langer Speichelfaden hing an ihm.

“Und gleich wieder rein”, sagte Christian genüsslich und schob mir seinen feuchten Kolben wieder in den Rachen. Doch ich spürte schon, wie der Würgereiz diesmal weniger war. So ging es noch mehrere Male, bis ich den Würgereiz komplett unterdrücken konnte, während er meinen Rachen fickte.

Nie zuvor hatte ich so ein Riesenschwanz im Mund gehabt, oder auch nur außerhalb von Pornos gesehen. Jeden Moment könnte meine Freundin hereinkommen, wie peinlich wäre das! Aber ich konnte nicht anders.

“Ah ja. Das kannst du wenigstens”, sagte der Junge und sah spöttisch und überlegen auf mich herab. Er wusste, das er mich in der Hand hatte, das ich alles tun würde um seinen Schwanz zu lutschen, nur damit er mich nicht bei meiner Freundin verpetzt und sie Anal fickt.

“Siehst du, es geht doch, du kleiner Schwanzlutscher. Und jetzt schauen wir uns mal den Arsch deiner türkischen Freundin etwas genauer an, was meinst du? Soll ich Ebru Anal abficken?”

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Verführung im Wald

Verführung im Wald

Nachdem wir genüsslich gespeist haben, verlassen wir das Restaurant und gehen zurück zum Wagen. Wir scherzen und sind recht übermütig. Liegt es an unserem gemeinsamen Erlebnis vor dem Essen?

Am Wagen angekommen, fällt dir der kleine schwarze Rucksack, der auf dem Rücksitz auf der Beifahrerseite liegt, ins Auge. Du hattest ihn ganz vergessen.. Dein Blick ändert sich. Die mit diesem unscheinbaren Beutel verbunden Versprechen sind dir wieder eingefallen. Du wirkst etwas unruhig Deine Reaktion ist mir nicht verborgen geblieben. Ich halte dir beschwingt die Wagentür auf und du steigst langsam ein. Anschließend öffne ich die Hintertür und suche im Rucksack nach ein paar besonderen Kleinigkeiten. Nervös drehst du dich leicht auf dem Sitz und versuchst einen Blick auf den Inhalt zu erhaschen. Doch leider kannst du nichts erkennen und deine Neugier und Ungewissheit steigert sich immer weiter. Was wird noch passieren? Was habe ich noch mit dir vor? Ich nehme zwei Teile aus dem Rucksack und stecke sie schnell ein, ohne dass du sie sehen kannst. Danach gehe ich auf die Fahrerseite, und steige ebenfalls ein..

Wir schauen uns lange an und ich sehe wie deine Augen vor Neugierde glänzen, oder ist es die Angst vor dem, was heute Abend noch geschehen wird? Ich unterbreche die Stille und fordere dich auf, deinen Slip auszuziehen. Gebannt, wie in Trance, reagierst du wie in Zeitlupe auf meine Worte. Du hebst ganz langsam deine Hüfte, deine Hände gleiten fast unmerklich unter dein Kleid und ziehen dein Höschen langsam herunter. Dabei wogen deine Brüste heftig unter deinen schweren Atemzügen. Es ist die Ungewissheit, die Spannung, was noch passieren wird, die dich nicht mehr los lässt. Diese Ungewissheit erregt dich so stark, das deine Vagina schon wieder leicht feucht wird.

Ich starte den Wagen und fahre langsam zur Stadt hinaus. Abendstimmung! Langsam versinkt die Sonne blutrot am Himmel während der Vollmond immer höher steigt. Es wird eine sehr helle und klare Nacht werden. Nach einer Weile greife ich in meine Tasche und hole etwas schwarzes heraus. Reiche es dir mit den Worten: „Zieh das jetzt an!“, hinüber.

Leicht erschrocken nimmst du das Stück Stoff und blickst mich fragend an. Es ist eine Augenbinde. Du sollst nicht wissen wohin wir fahren. Ich weis, dass diese Ungewissheit deine Erregung noch weiter steigert. Irgendwie fühlst du dich nicht wohl, aber dennoch ziehst du langsam die Augenbinde an. Der Gedanke nicht zu wissen wohin es geht macht dir Angst.

Wir fahren ein Stück weiter, vielleicht 5 oder auch 10 Minuten, bis ich auf einmal mit der Geschwindigkeit herunter gehe. Verunsichert drehst du deinen Kopf in meine Richtung., Nachdem ich angehalten habe fordere ich dich auf so sitzen zu bleiben. Unterdessen krame ich kurz in meiner Hosentasche und hole das zweite Teil aus dem Rucksack hervor, . Deine Hände liegen fest in einander verkrampft auf deinen Oberschenkeln. Mit den Worten “Kippe den Sitz ein wenig mehr nach hinten und “ ,breche ich die Stille. Danach lege ich ruhige, mysteriöse Musik ein, die dich noch unruhiger macht. Dann spürst du meine Hände auf deinem linken Oberschenkel. Langsam gleiten meine Hände über dein Kleid zu deinem Knie und auf der Innenseite deines Schenkels diesmal unter dem dünnen Stoff langsam wieder hoch. Ein leichtes schaudern und zittern geht durch deinen Körper. Nun, da meine Hände deine geile Muschi berühren zuckst du zusammen. Ich schiebe dein Kleid nach. Leicht massiere ich deinen Lustpunkt, während du jede diese Berührungen durch ein leichtes Stöhnen bestätigst. Deine Erregung steigert sich immer weiter und deine Muschi wird langsam richtig nass.

Etwas festes, kühles an deiner Muschi lässt dich zusammenzucken. Was mag das sein? Deine Gedanken rasen! Langsam umkreise ich damit deinen Lustpunkt. Nach einer schieren Unendlichkeit schiebe ich das Unbekannte langsam in deine inzwischen nasse Muschi. Es ist ein Vibro-Ei! Als ich es nun einschalte, versetzt das kleine Ding dich nur noch mehr in Erregung. Ganz langsam vibriert das Ei, während ich den Wagen wieder starte und losfahre.

Nach einer kurzen Weile halte ich erneut an. Deine Erregung hat schon fast Ihren Höhepunkt erreicht, als ich das Ei ausschalte. “Warte kurz und lass die Binde auf“, befehle ich dir. Ich steige aus und gehe auf deine Seite, öffne deine Türe und ziehe das kleine Sex-toy aus deinen nassen und heißen Muschi. Dann helfe ich dir beim aussteigen und lasse dich mit dem Rücken gegen das kühle Auto gelehnt warten. Während ich den Rucksack von der Rückbank hole, hörst du das leichte Rauschen der Bäume und das Abendlied der Vögel. Wir sind auf einem Waldparkplatz. Sind wir alleine oder sind vielleicht noch andere Menschen hier. Du wirst unruhig. Ich bemerke deine Unruhe als ich deine Hand ergreife. “Komm“, mehr brauche ich nicht zu sagen und du folgst mir langsam und mit unsicheren, kurzen Schritten.

Nach ein paar Minuten bleiben wir stehen. Du wirkst unsicher, nervös und doch erregt. Die Erwartung, auf das was noch passieren wird, steigert deine Erregung immer weiter. “Warte einen Augenblick“, befehle ich dir. Ich öffne den Rucksack und hole ein paar Sachen heraus. Das Geräusch des Reißverschlusses verrät dir, was ich tue. Es dauert einen kleinen Moment bis ich das gesuchte gefunden habe und ich dich wieder anspreche: “Strecke deine Arme nach vorne“. Langsam folgst du meinem Befehl und spürst etwas kühles metallenes an deinen Handgelenken. Und schon schließen sich die Handschellen. Ein kurzer Ruck geht durch deinen Körper. ‚“Bleib ganz locker“’, sage ich, um dich ein wenig zu beruhigen, in einem ruhigen Ton zu dir.. Dabei habe ich ein Seil an der kurzen Kette der Handschellen befestigt, das Seil über einen starken Ast, unter dem du stehst, geworfen und ziehe nun langsam deine Arme in die Höhe. Ich binde das Seil fest und betrachte mein Werk. Der gestreckte Rücken bringt deine Brüste jetzt besonders gut zur Geltung.

Ein leichtes zittern durchdringt deinen Körper, nicht vor Angst, sondern vor Lust, vor Erregung und der Erwartung des Kommenden. Jetzt wo du mir hilflos ausgeliefert bist, gehe ich um dich herum, ganz nah. Du spürst meinen warmen Atem, während ich deinen Hals mit Küssen bedecke und meine Hände langsam über deinen Rücken gleiten. Du spürst genau, wie meine Fingernägel leicht über deine nackte Haut am Rücken gleiten. Deine Erregung steigert sich ins unermessliche. Dann öffne ich den Knoten des Kleides an deinem Hals. Das Kleid rutscht langsam über deine Brüste zu Boden. bist du in völliger Nacktheit, vor mir stehst. Nun greife ich von hinten um dich herum an deinen geilen, prallen Brüste; massiere und knete sie. Zupfe an den vorwitzig hervorstehenden Warzen, reibe sie zwischen den Fingern. Dein Stöhnen wird immer lauter. Deine Beklemmung geht immer mehr verloren und du gibst dich immer mehr deinen Empfindungen und deiner Erregung hin.

Da lasse ich von dir ab. Gehe leise ein paar Schritte zurück. Betrachte dich eine Weile ohne ein Wort, bis du glaubst ich wäre verschwunden und hätte dich alleine zurückgelassen.

Möglichst ohne ein Geräusch zu verursachen greife ich wieder zum Rucksack und hole den kleinen silbernen Vibrator hervor. Trete nahe an dich heran, schalte ihn ein und spiele damit an deiner geilen, feuchten Muschi, bevor ich ihn dir in deinen After stecke. Du zuckst wieder heftig zusammen. Es ist die Erregung die dich dazu treibt. Dann nehme ich dein linkes Bein und hebe es an, so dass du nur noch auf einem Bein stehst. Ich lege das Bein auf etwas kühles, einen Stein, einen Grabstein. Die kühle des Steins lässt dich kurz zusammen zucken, doch deine Erregung ist schon so stark, das du die Kühle des Steins als angenehm empfindest. Deine Muschi trieft inzwischen schon vor Nässe. Dein Stöhnen ist laut und deutlich zu hören. Deine Umgebung nimmst du vor Erregung schon gar nicht mehr wahr. Es ist dir inzwischen egal ob dich jemand hören kann oder gar beobachtet. Während du so in deiner doch recht aufreizenden Position verharren musst, öffne ich geräuschvoll meinen Gürten, den Reißverschluss und entledige mich meiner Hose jetzt alles beengenden Hose. So kann ich dich jetzt mit meinem geilen, harten Schwanz verwöhnen. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen lass ich meinen Schwanz an deiner Muschi spielen. Du spürst wie harten und dick er ist und willst ihn endlich in dir spüren. Du willst, das ich ihn endlich in deinen geile, nasse Muschi stoße, wie ich es vorhin bereits im Restaurant getan habe. Nun stoße ich dir meinen Liebesspeer immer und immer wieder hart in deine geile Lustgrotte und du bedankst dich mit einem Aufstöhnen und einem heftigen Zucken deines Beckens. Du willst deine Hände runter nehmen, doch du hängst immer noch an dem Seil. Du bist mir ausgeliefert und spürst nur noch meine harten Stöße und das Kneten deiner Brust, bis ich in dir explodiere und dich zu deinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend katapultiere. Ein Zucken geht durch deinen ganzen Körper und du sackst förmlich in dich zusammen, so das dein Körper mehr oder weniger nur noch am Seil hängt.

Ich schau dir ins Gesicht und sehe einen glücklichen, lebensfrohen Menschen, der bereit für neue Spiele ist, der geradezu danach lechzt neue sexuelle Erfahrungen zu machen…

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Mia cugina Parte Prima

Salve a tutti voglio raccontarvi come mia cugina mi fa impazzire con i suoi piedini favolosi.
L’altra sera proprio lei e’ venuta a vedere la partita Italia -Inghilterra a casa mia. Con lei c’era il suo ragazzo e una sua amica.
Mia cugina mi fa impazzire da anni: le sue gambe, i suo piedini, le sue mani, il suo culetto. In poche parole la adoro e mi eccita da morire.Lei lo sa che amo i suoi piedini e non perde occasione per mostrarmeli.
Quella sera mentre il suo ragazzo era tutto preso dalla partita lei si sfilò le ballerine e stendette le sue gambe poggiando i suoi meravigliosi piedini sul tavolinetto del salotto.Lei iniziò ad accarezzare il suo piede con l’altro e muoveva lentamente le dita dei piedi con le unghie smaltate di nero. Mentre il ragazzo guardava la partita io fissavo i piedi di mia cugina e il mio cazzo si induriva ad ogni piccolo movimento delle dita. Ad un certo punto distolsi lo sguardo dai piedi di mia cugina e vidi la sua amica che mi fissava divertita. Mi son sentito una merda mia cugina aveva raccontato tutto alla sua amica. Mi sentivo umiliato, ma la cosa mi eccitava di piu’. Le birre erano finite mi alzai per prenderne delle altre ma si intravedeva che avevo la verga dura alla sola vista dei piedini e delle dita della mia adorata cugina. Letizia l’amica di mia cugina si alzò e mi disse:
<< dai che ti do una mano>>.
Io e Letizia ci spostammo in cucina e lei mi disse:
<< Ti piacciono tanto i piedini di Lorena>>.
Io mi senti’ avvampare ma risposi con gli occhi bassi:
<< Si>>.
Lei mi rispose:
<< E i miei ti piacciono?>>
io le guardai i piedi mentre lei li sfilava dai suoi sandali. Il mi cazzo ebbe un sobbalzo.
<< Meravigliosi!>> esclamai.
Ma in quel momento il ragazzo di mia cugina grido’ :
<< Ma arrivano ste birre? ma che state a pomicià?>>.
Fini’ il primo tempo 45 minuti a cazzo duro più recupero. Alla fine il ragazzo di Lory si alzo’ e usci a pendersi le sigarette. Restammo soli io, Lory e Letizia.
Allora Lory si rivolse a Letizia e le disse:
<<Hai notato quanto è porcellino il mio caro cugino. Ha avuto il cazzo duro per tutto il primo tempo. Glieli hai mostrati i tuoi?>>
Letizia ribadi’:<<Si appena li ha visti si tava sborrando nei pantaloni>>Si misero a ridere.
<<Che pervertito>> disse Lorena. Poi disse <<Letizia mostragli i tuoi piedini>> e Letizia li mise accanto a quelli di Lory: Le unghie di Letizia erano rosa. Io mi inginocchiai e mi avvicinai ai quattro piedini.
<<Baciami i piedi porco>> disse Letizia e io iniziai a baciarli senza sosta.
<<Che porco si arrapa di piu’ a vedere i nostri piedi che a vedere le nostre fighette>> disse Lorena e risero mentre io baciavo e poi iniziai a leccerle la pianta e a succhiarle le dita.
<< Mica si sta toccando?>> chiese Letizia.
<<No ti toccare il cazzo porco altrimenti te li sogni i nostri piedini>> mi urlo’ Lorena.
Poi passai a leccare quelli di Lorena. Nel frattempo stava iniziando il secondo tempo e Lory prese il cellulare e chiamo’ il suo ragazzo
<< Amo’ dove sei? Ho capito vabbè ci vediamo a fine partita. Salutami Marco>>.
Chiuse il telefonino e mi urlo'<<Sei fortunato lui resta al bar e tu hai 45 minuti per leccarci per bene i piedini>>.
Io mi lancia a leccarli tutti quelli di Lory e di Letizia. Ero in paradiso. Lory si alzo’ e a piedi nudi ando’ in camera mia ed usci’ con una cordicella. Poi mi lego’ le mani dietro la schiena e poi mi abbasso’ pantaloncini e mutande facendo uscire il mio cazzo duro come il marmo.
<< Guarda come gli viene duro a sto pervertito il cazzo a leccarci i piedini>>.
Letizia sorrise ed annui’ <<Che cane leccapiedi. Te lo vorresti toccare? Ti vorresti fare una sega? Porco!>>. Ed io dissi<<Si>>.
Lorena sorridendo confermo'<<Lui è un gran segaiolo, gli piace farsi le pippe. Pippaiolo. Segaiolo. Di a Letizia quante seghe i sei fatto annusando i miei collant? DILLO>>.
Io con un filo di voce risposi<< infinite>>.
Lorena urlo’ << COSA? QUANTE PIPPE TI SEI FATTO SU I MIEI COLLANT?>>
<<INFINITE>> risposi io.
Letizia, allora, si rivolse a Lorena << Che cane! Sei una bestia che si mena il cazzo. Sei un segaiolo.>>
Poi Lorena le disse:<< Poi adora sentire l’odore della mia fighetta attraverso i miei slip zozzi>>
<<Un maiale schifoso>> rispose Letizia.
Poi Letizia in Leggings neri apri’ le gambe e sorridendo mi disse<< Vieni ad annusarmi la topa porco di merda. >> io mi inginocchiai e strisciai tra le cosce di Letizia.
<<Annusale la fighetta porco>> mi disse Lory.
L’odore della sua figa mi fece impazzire il cazzo: La prostata mi si contraeva facendo sollevare il mio cazzo duro.
<<UHHHHHHHHH come gli vibbra il cazzo al porcellone. Scommetto che gli sta gocciolando il cazzo a sta puttanella>> disse Lorena.
<<Mica sborra il porcello?>> replico’ Letizia. Mentre mi spingeva il mio viso sulla sua fica. Poi ancora << Dai porco lo senti il mio odore? Leccami i leggings pervertito. Oggi non ho messo neanche gli slip.>>
<<Ma se gli dici cosi’ questo si sbrodola in un secondo>> rispose Lorena.
Io leccavo i leggings e sentivo l’odore della fighetta di Letizia e lei ridendo segui’ << Prima di venire qui in quel bar in cui abbiamo preso quel prosecco in attesa del tuo ragazzo ho fatto la pipi e non c’era la carta e mi sono rimessa i leggings>>
Lory le disse <<Che sporcacciona>> e sorrise e poi si rivolse a me ulrlandomi << Hai capito schiavetto gli stai leccando la piscia>>.
<< Scommetto che gli piace al pervertito segaiolo>> replico’ Letizia.
Tutto cio’ mi eccitava damatti e leccavo ancor piu’ avidamente quei leggings che coprivano la fighetta di Letizia.
Lory:<<UHHHHHHHHHH guarda come gli piace a sta troietta l’odore della tua piscia. Ti sta leccando come un forsennato.>>
Letizia:<<Adesso basta. Spostati e mi scanso’.>>
Il mio cazzo era in uno stato di eccitazione impressionante.
Lory:<< Guarda come l’hai ridotto? A vederlo cosi’ me lo farei infilare nella fighetta il suo cazzo. La vuoi la mia fighetta? eh porcellone>> e io <<Si ti prego Lory, ti prego posso infilartelo in figa>>
Lei si infilo’ la mano sotto i pantaloni e ne tiro’ fuori un dito bagnato. << Guarda sto maiale me l’ha fatta bagnare la fighetta. Annusami il dito porco>>. Mi avvicino’ il dito al naso e io annusai la sua broda.
Ad un certo punto squillo’ il telefonino di Lory:<< Dmmi Amo’…. si ok fai come vuoi. Ci vediamo domani. Vieni tu a prendermi a casa e poi andiamo da te vabbe’. Ok si si ci accompagna Lorenzo dai fai il bravo….ahhhh vediamo domani. Ciao>> e poi a me e a Letizia:<< Va con Marco appena finisce la partita. E t porco ci puoi leccare ancora e poi ci porti a casa hai capito porcellone>> Io annui’.
Letizia:<<la vuoi leccare la figa bagnata di Lory?>> e io <<SIIIIIIIIIIIIIIIIII>>
Lory<< Dai andiamo sul letto>>.
Mi distesi mentre Lory si sfilo’ i pantaloni e attraverso gli slip si intravedeva il peletto. Poi si sedette sul mio viso. Subito avverti’ l’umido della sua figa e iniziai a leccargliela.
Lory:<<Aspetta Porco. Prima di tutto leccami il culetto>> abbassandosi gli slip << Sai quel porco dopo avermi sbattuta la figa mi ha sborrato sul culetto. Ripuliscilo tutto che me lo sento ancora impastricciato di sborra>>
Letizia << Lecca stronzo. Guarda il cazzo gli sta scoppiando>> e risero.

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Con Mia Madre

Mia madre apri il portabagagli sistemò la valigia, appoggiò il borsone sul sedile posteriore dell’auto e finalmente salimmo a bordo, i chilometri che avremmo dovuto percorrere erano parecchi e il tempo era alquanto inclemente, una pioggia fastidiosa incominciata stamattina presto perdurava incessante.

Mia sorella Luna ci aspettava a scuola….cosi ci dirigemmo verso l’istituto musicale per poi cominciare il viaggio verso l’Umbria, con destinazione Cerreto un paesino vicino a Spoleto per presenziare al funerale della mia bisnonna Maria

Ritorniamo un attimo indietro, mi chiamo Luca ho 18 anni e vivo con mia sorella Luna di 19 anni e mia madre Lilia di 41, siamo solo noi tre perché mio padre in perenne guerra con mia madre vive da solo in una città vicina assieme ad un altra donna, pertanto io sono l’unico maschio di casa, coccolato da mia madre ed osteggiato da mia sorella in continua lotta per il predominio territoriale ed anche per gelosia….per via del rapporto preferenziale che mia madre ha con me.

Dopo una decina di minuti arrivammo all’appuntamento con mia sorella.

Luna imprecando contro il maltempo, bagnata come un pulcino s’infilò in auto e disse:

“Luca passami il borsone accanto a te, che mi cambio la maglia non voglio pigliarmi un raffreddore”

Con immensa gioia notai che la sosta sotto la pioggia aveva provocato danni seri, era completamente bagnata, e questo mi dava un piacere immenso, perché vedere mia sorella mentre si spogliava mi eccitava molto.

Con aria seccata disse:
“Girati maiale”

Poi rivolta verso mia madre aggiunse:
” Lo sai ? Hai fatto un figlio porco, mi spia sempre…. e non perde occasione per vedermi nuda….sei un brutto porco”

Un piccolo sorriso diabolico affiorò sulle mie labbra.
Mia madre con aria divertita disse:
”Ma Luca, è vero quello che dice tua sorella? La spii?”
“Ma no mamma questa s’inventa tutto, e poi anche se la guardassi che male c’è….. è mia sorella”

Lei concluse il discorso con “Taci pervertitooo ”.

Il viaggio durò tre ore arrivammo sotto un cielo nero e scuro con la pioggia che non ci aveva abbandonati neanche un minuto dal momento della nostra partenza entrammo nell’aia della cascina, e sotto uno scroscio incessante entrammo in casa.

Mia nonna Lia ci venne incontro ci furono i soliti convenevoli incontrai parenti lontani di cui neanche sapevo l’esistenza, ed in mezzo a questo assembramento di persone conobbi una mia cugina di Ancona, mi piacque subito era molto carina, con un magnifico seno due gambe lunghe e un bellissimo sedere a mandolino questo insieme di fattori fecero s**ttare tutti i miei meccanismi di autoerotismo tanto e vero che dovetti recarmi in bagno a spararmi una sega.

Quando usci dal bagno rosso in volto ed accaldato, la sfortuna volle che la prima persona che incontrai fu Luna:
”Ma sei proprio un porco anche qui…. brutto maiale”

Mi sentì distrutto e l’unica frase che riuscì a dirle fu:

“E allora!!! saputella dammela tu… cosi la smetto di andare nei bagni”
Lei si girò inviperita e con voce sibilante disse:

“Piuttosto me l’incollo con l’Attak, maiale!!! cosa vorresti scoparti tua sorella?”.

Fra me e me… pensai “Magari ti tromberei come una lurida vacca”

Alle tre del pomeriggio ci fu il funerale, e una volta ultimate le esequie ci ritrovammo tutti nell’immensa casa di campagna della nonna.

Mia madre non se la sentiva di rimettersi in viaggio pertanto decidemmo di passare la notte in paese, per non creare problemi di posto visto l’assembramento dei vari parenti, io e la mamma ci recammo nell’unico alberghetto presente in zona.

A differenza di mia sorella che invece preferii rimanere a casa della nonna io mi sentivo elettrizzato ed emozionato di dormire assieme a mia mamma….Luna rivolgendosi a nostra madre disse: “Mamma stai attenta al maiale!!!!”

Mia madre mi guardò e con aria protettiva aggiunse:

”Perché lo tratti cosi poverino e cosi buono”

E mentre lei si attardava a salutare i nostri parenti, guardai Luna le feci la lingua e le sussurrai:
“Ti piacerebbe che l’adoperassi su di te per leccarti la figa”

Mia sorella fu sorpresa dalla mia reazione e sibilò a denti stretti:
“a****le”

Raggiunto l’alberghetto il proprietario avvisò mia madre che per motivi di ristrutturazione aveva solo una camera disponibile, e vista la situazione a casa della nonna mia madre decise di prendere subito l’unica stanza rimasta.

L’ambiente era piuttosto nudo, poco curato e sebbene fosse pulito, risultava disadorno e freddo.
Feci la doccia e non avendo indumenti per la notte mi misi sotto le coperte con la canottiera e gli slip, nel frattempo mia madre davanti ad una vecchia specchiera si stava preparando per la notte in mutandine e reggiseno.

Stimoli strani e martellanti cominciarono a tormentarmi, la voglia di spiare mia mamma si contrapponeva alla vergogna dell’azione che stavo commettendo, spiare mia sorella era un piacere, fare altrettanto con mia madre mi sembrava amorale.

Quando un’erezione mi colse all’improvviso, inaspettatamente diedi la colpa al sedere di mia mamma coperto…..o per meglio dire scoperto, dal perizoma di pizzo nero e da altri particolari, come il reggiseno trasparente che lasciava intravvedere i capezzoli grandi e scuri, rendendo problematico e difficile il controllo dei miei stimoli.

Cercai di mitigare queste sensazioni pensando ad altre cose ma il mio stato ormonale in continua evoluzione non mi permise di pensare ad altre cose, se non a quelle che stavo vedendo procurandomi dolori atroci ai testicoli.

Finalmente mia madre si alzo dalla sedia e si recò in bagno senti l’acqua della doccia scorrere con uno sforzo sovrumano cercai di allontanare un’altra ondata di pensieri erotici che una prorompente alchimia celebrale stava elaborando dentro la mia testa, immaginai mia madre nuda in posizioni erotiche sensuali e soprattutto provocanti….avevo grosse difficoltà a gestire la mia libido, fortunatamente lo squillo del suo cellulare frenò questo mio crescendo erotico portandomi alla realtà.
Era Luna……..
“Passami la mamma”

“La mamma è sotto la doccia”

Ci fu un attimo di silenzio e lei con una risatina idiota aggiunse:
“Strano!!!!!,e tu sei ancora lì, com’è lei non la spii quando si lava”
Feci finta di nulla e le dissi di aspettare…

“Mamma c’è la scema”…….
“Digli che arrivo” fu la risposta di mia madre.

Parlottarono per alcuni minuti, poi mia madre si mise sotto le coperte con me.

Mi avvicinai al corpo di mia madre e le dissi:
“Mamma parliamo un poco”
“Ok va bene….dimmi Luca”
“Mamma tu pensi che un figlio possa desiderare sessualmente la propria madre”
“Immagino di si, però non è una cosa normale”
“Io non so sia normale o meno mamma, però io ti trovo molto bella e volevo dirti che ti amo”
“Luca anch’io ti amo ma l’amore fra un figlio e la propria madre è un amore che non ha nulla di sporco e un amore pulito”
“Mamma sei bellissima ed anche molto attraente…mi piace molto il tuo corpo” lei fu sorpresa di questo mio complimento e sorridendomi disse:
“Sei molto galante, è la cosa più bella che tu potessi dirmi tesoro”
“Piuttosto dimmi Luca è vero che guardi tua sorella quando fa la doccia”
“Si mamma qualche volta l’ho fatto”
“Perché”
“Non so il perché, forse per curiosità poi Luna e cosi bella” Con tenerezza mi guardo mi sorrise aggiungendo: “Non farlo più” e mi bacio, risposi al suo bacio baciandola sulle labbra la cosa la sorprese ma non disse nulla.

Mi accoccolai con la testa sulla sua spalla odorandone il profumo e il calore della sua pelle, il suo braccio avvolse le mie spalle e con infinita dolcezza disse:
” Vieni tesoro, mio mi fa piacere sentirti vicino a me”

Socchiusi gli occhi e mi addormentai con il volto appoggiato al seno di mia madre fu una sensazione bellissima.

Il mio sonno fu molto agitato, probabilmente dovuto allo stress del funerale, al viaggio condotto sotto la pioggia a fattori ambientali vista la nuova situazione logistica, ma soprattutto dall’alta temperatura che c’era nella camera, sta di fatto che verso le due di notte mi svegliai….mi alzai e mi recai in bagno il mio corpo e i miei indumenti erano intrisi di sudore feci una doccia veloce e ritornai a letto, mia madre dormiva profondamente la luce fioca della piccola luce del comodino illuminava il suo volto dolce e rilassato.

Alzai le coperte il suo corpo in posizione supina era molto bello, non c’era grasso nella sua struttura fisica ne tanto meno smagliature, il ventre era piatto e le gambe lunghe e sinuose convergevano in un piccolo dosso, coperto dalle minuscole mutandine di pizzo.

La voglia irrefrenabile di volere guardare, curiosare, scoprire il corpo di mia madre mi diede la forza di non pensare alle eventuali conseguenze nel caso si fosse svegliata e decisi di andare oltre, sollevai con mano ferma il bordo degli slip…nella semioscurità rischiarata della debole luce del abatjour intravvidi la macchia scura dei peli pubici, incurante del pericolo che stavo correndo la mia mano si fece più ardita e si appoggiò sul dolce promontorio del monte di venere, sulla morbida lanugine separando le labbra della vagina, il dito sfiorò la morbidezza della carne e toccò l’ingresso della figa.

Un sospiro lungo e languido mi fece des****re, con una notevole dose di sangue freddo riusci a mantenere la calma, e mentre lei allargava maggiormente le gambe in una posizione innaturale, le risistemai gli slip e con la più innata faccia di bronzo da perfetto attore consumato finsi di stirare le mie membra ed abbracciai il suo corpo, nel sonno lei rispose al mio abbraccio, mi bacio poi girandosi di spalle riprese a dormire.

La posizione era perfetta le cinsi la pancia con il mio braccio e dopo un po gettai una mano sul suo inguine infilai le dita sotto la trama delle mutandine alla ricerca del frutto proibito……ma la mia manipolazione alla fine non passò inosservata…… la svegliai e quando senti la sua voce dire ”Luca cosa diavolo stai facendo?” una sensazione di malore mi prese alla bocca dello stomaco, mi senti mancare, tutte le forze vennero meno, l’adrenalina che fino ad allora mi aveva sostenuto mi venne a mancare ed in un attimo mi senti svuotato e distrutto.

Mia mamma accese la luce della camera, si girò verso me e con calma senza rimproverarmi disse: “Luca spiegami, cosa ti passa per la testa ti sembra una cosa ben fatta quella che mi stavi facendo”

“Dio santissimo non si può!!!, per diversi motivi, sei mio figlio, è contro la morale…Luca ti dovresti vergognare”

Abbassai il mio sguardo, lei prese il mio volto fra le mani lo sollevò e senza tanti preamboli aggiunse:
“Volevi vedermi nuda? Volevi toccarmi? Poi…..cosa volevi farmi?….Maledizione Luca non si può, è una cosa che una madre non può fare con il figlio”

Sempre con la testa china timoroso aggiunsi:
“Solo per una volta mamma”.

Si alzo dal letto infuriata con il volto fra le mani, fuori di se:

“Una volta cosa?….Luca guardami sono tua madre vuoi vedermi senza vestiti ehh!!!! va bene guarda, si strappò il reggiseno guarda ti piacciono le mie tette”.

I seni apparvero in tutta la loro perfezione, poi avvicinandosi al letto mi prese per i capelli con voce sibilante:
“Guarda ora ti faccio vedere il resto, con una mossa rapida si calò le mutandine ed appoggio il mio volto al suo inguine, senti il mio odore ti piace? Vorresti leccarmela porcooo… e poi cosa vorresti farmi ehh!! rispondimi…… scoparmi !!!”

In una crisi di nervi si getto sul letto piangendo come una bambina.

Mamma scusami, cominciai a baciarla sulle gote, sul volto e sulle labbra le asciugai le lacrime, senti il calore del suo corpo, la testa mi scoppiava, lei si giro verso me con gli occhi gonfi di lacrime, la distesi sul letto le accarezzai il seno lei non disse nulla i suoi occhi fissavano i miei, le fui sopra in un attimo mi spogliai, ero nudo sopra mia madre completamente nuda, lei accennò a una ribellione ma la posizione predominante in cui mi trovavo le impediva di muoversi singhiozzava e ripeteva: “Cristo nooo!!!ti prego Luca non voglioo….. per favore non farlo non farmi questo…. sono tua mamma mi vergogno.

Il mio pene era durissimo, con delicatezza si apri la strada fra le grandi labbra della vagina, e profanò l’antro che anni prima mi aveva partorito, la baciai in bocca e la mia lingua s’intrecciò con la sua, e sebbene lei non partecipasse attivamente sentì un gemito quando il pene s’infilò dentro la sua pancia fino alla radice, poi suoni smorzati uscirono in rapida successione dalla sua bocca in sintonia con il movimento ritmico e cadenzato impresso dai miei colpi, accidenti… stavo scopando mia madre ero al settimo cielo, mi piacevo quello che le stavo facendo, mi piaceva succhiarle il seno mordicchiarle la tenera carne dei capezzoli lasciarle succhiotti sulle grandi mammelle.

Lei aveva smesso di piangere, e nonostante non partecipasse completamente all’amplesso era meno rigida assecondava i miei affondi in profondità la cosa mi eccitò moltissimo, avvicinai la bocca alle sue orecchie le sussurrai:
“Ti amo mamma ti voglio venirti dentro voglio lasciarti incinta” lei ebbe come un sussulto.

Le sue cosce erano spalancate e cingevano i miei lombi, sentivo che stavo per godere…… uscii da quel dolce rifugio…..la mia faccia si posizionò sul suo inguine, fra le sue gambe, un misto di aromi di sesso e pipi colpii le mie narici un profumo eccitante e sublime che stimolarono maggiormente la mia libido la lingua entro dentro la fessura di mia madre, leccai, succhiai il suo sesso, percorsi con la punta della lingua le grandi labbra sfiorando la naturale divisione anatomica i peli pubici mi solleticarono il naso, il clitoride era gonfio e rosso per lo stimolo continuo subito, avevo la bocca piena di umori della figa di mia madre.

Fortunatamente la stanza dove ci trovavamo era nella parte posteriore dell’alberghetto pertanto non potevamo essere sentiti da nessuno perché ora i suoi urletti erano diventati rantoli, mia mamma stava godendo come una troia, ora aveva preso lei la conduzione del rapporto sessuale si era seduta sopra di me muovendosi su e giù con un movimento veloce, risucchiando totalmente il mio pene…. adoperando la vagina come una ventosa.

“Brava mamma sei eccezionale“ le biascicai fra le labbra

Passarono una ventina di minuti cambiammo posizioni diverse volte, con mio stupore lei mise in campo tutta la sua arte amatoria dovetti pregarla di fermarsi più volte onde evitare che io venissi, la sua migliore performance fu quando si esibii nel più sensuale ed inebriante rapporto orale che avessi mai provato, indubbiamente in gioventù aveva sicuramente approfondito questa specialità al punto di diventarne una vera maestra…. ci baciammo, forzai il suo sfintere con un dito superando la grinzosa rosetta del sedere, affondai il mio volto fra le sue natiche annusando con voluttuosità l’odore del culo di mia madre, sadicamente le strinsi i capezzoli fino a farle male, mi piaceva sentire i suoi lamenti di dolore, poi sentendo prossimo l’orgasmo la penetrai nuovamente con violenza e cattiveria, non riuscii più a trattenermi e le sborrai dentro la pancia riempendola di sperma fino all’ultima goccia, venimmo insieme stringendoci sudati e sporchi di residui biologici.

Il nostro rapporto rimase immutato, la mamma proseguii con la vita di sempre, il suo lavoro le sue amicizie le sue manie.

Era vincolante per entrambi la consapevolezza che per una notte lei era stata mia, la strana alchimia che ci aveva legato ci lasciava sulla pelle un segno indelebile di momenti dolci, momenti d’amore, momenti insuperabilii di un rapporto stupendo fra una madre e il proprio figlio.

Anche mia sorella ora sembrava più disponibile, il cambiamento ci aveva avvicinato, era più gentile, più accomodante, lasciava correre anche sulle mie manie di voyeurismo… senza più arrabbiarsi, la sua metamorfosi mi permise di avere un approccio diverso nei suoi riguardi cominciai a rispettarla e considerarla veramente come una sorella a cui dedicarle più spazio piu amicizia e più affetto.

Sta di fatto, che la notte passata con mia mamma in quell’alberghetto di quel piccolo paese vicino a Spoleto per me fu la sensazione più sconvolgente e magnifica che potessi desiderare, il possesso del suo corpo la consapevolezza di amare la propria genitrice e di depositare nel ventre che ti partorii il seme per la crescita di un altro germoglio furono l’essenza totale della felicità

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Handwerk!

Ein Bekannter bat mich ihm zu helfen. Er ist Maler und Anstreicher und brauchte bei einem Auftrag Hilfe. Da ich das Geld, was er mir versprach, gut gebrauchen konnte und Zeit hatte, sagte ich zu.

Es ging um eine Altbauwohnung, 4 Zimmer und allem was dazu gehört. Natürlich waren die Zimmerdecken mit über 4 m extrem hoch. Ich begriff warum Mark, mein Bekannter, Hilfe benötigte. Am ersten Tag bereiteten wir alles vor und trafen den Bewohner der Wohnung, ein etwas schräger Typ. Es dauerte einige Zeit bis Tapete, Farbe und Anderes ausgesucht und der Ablauf besprochen war. Der Typ machte zwischendurch immer wieder Anspielungen, die nur eins bedeuten konnten. Er hielt uns für attraktiv und lotete seine Chancen aus.

Wir arbeiteten immer nachmittags bis abends nach unserer eigentlichen Arbeit. Am zweiten Tag rissen wir dort, wo es sein musste, die Tapeten von den Wänden. Eigentlich ist das eine Arbeit, die die Kunden selbst machen können, aber offensichtlich hatte der Typ Geld. Es war recht harte Arbeit. Es war bereits warm gewesen, aber durch die Arbeit stand uns der Schweiß auf der Stirn. Zu guter letzt war es dann auch dank einiger Chemie erledigt. Zwischendurch hatte ich schon meinen Bekannten bewundert, wie er mit seinem breiten Kreuz die Tapete von der Wand riss. Dazu ein schöner knackiger Hintern, den er, wenn er auf der Leiter stand, ein bisschen rausstreckte. Es war verlockend gewesen. Doch ich traute mich nicht ihn anzusprechen. Mark war zwar ein Bekannter, aber so gut kannte ich ihn dann doch nicht.

Am folgenden Tag klebten wir im vorbereiteten Zimmer neue Raufaser. Wir gingen immer zimmerweise vor. Ich schnitt zu und kleisterte ein und Mark brachte die Tapete dann an die Wand. Immer, wenn ich ihm die nächste Bahn anreichte, stand ich ihm frontal gegenüber. Er stand auf der dritten oder vierten Sprosse der Leiter. Genau vor mir befand sich dann sein Hosenbund mit Knopf und Reißverschluss. Ich bildete mir ein, dass ich seinen langen Aal erahnen konnte, wie er halbaufrecht und dick in seiner Hose hing. Dann reckte er sich hoch, um die Tapete an die Wand zu bringen und ich sah das schwarze krause Haar, welches sich von seiner Brust kommend an seinem Nabel zu einem dunklen Strich vereinigte und dann weiter abwärts strebte. Ich bekam Lust mich mit Mark auszutoben, doch traute ich mich immer noch nicht, ihn anzusprechen. Ich musste auf jeden Fall zusehen, dass mein praller Schwanz von meinem Slip gehalten wurde und nicht heraussprang und dann meine Hose deutlich sichtbar ausbeulte. So konnte man zwar bei mir etwas ahnen, aber nicht unbedingt sehen. Als wir dann die letzte Bahn klebten, grinste mich Mark von oben kurz an, sagte aber nichts. Er kam die Leiter herunter, genoss zunächst einige Schlucke Wasser, und zog sich dann in aller Ruhe direkt vor mir um. Er entledigte sich seines Hemdes und seiner Hose, sodass er nur noch in knappem Slip vor mir stand. Seine breiten Schultern liefen in deutlicher V-Form nach unten zu seinen schlanken Hüften. Sein schwarzes krauses Körperhaar betonte die eindrucksvollen Konturen seiner Brustmuskeln, seines Nabels. Der Bund seines Slips fasste kaum den Inhalt. Buschig quoll sein Haar heraus. Sein Schwanz malte sich dick und lang ab, wie er da zur Seite gelegt schlummerte. Sogar die äußere Form seines Lustkolbens, den langen Schaft und die scharf abgesetzte Eichel konnte ich sehen. An der Spitze zeugte ein kleiner feuchter Fleck davon, dass er bereits geile wollüstige Gedanken gehabt hatte. „Kann sich doch sehen lassen, oder?“, warf er in den Raum. Dabei zwinkerte er mir zu, ließ aber offen, ob er unsere Arbeit meinte oder seinen anbetungswürdigen Körper. Unser Auftraggeber stand ebenfalls gerade in der Tür und warf ihm schmachtend Blicke zu. „Oh, ja, das kann man sagen. Aber schön wird es dann erst mit Farbe“, versuchte er seine eindeutige Begierde zu vertuschen. Mark warf sich ein enges T-Shirt über und seine normale Jeans. Auch ich zog mich um, etwas schneller, denn der Auftraggeber war mir nicht geheuer. Wir verließen die Wohnung, der Auftraggeber stand in der Tür und ganz zufällig berührte Mark beim Hinausgehen meinen Arsch. Zu wenig um wirklich aufzufallen aber zu deutlich, dass man es hätte übersehen können. Ich schaute etwas irritiert. Denn im selben Augenblick legte mir der Auftraggeber seine Hand leicht auf die Schulter und schaute mich lächelnd an. „Also dann, bis morgen.“

„Na, hat Dir die heutige Aussicht gefallen?“, fragte Mark auf dem Weg zum Auto. Wir fuhren immer zusammen zur Baustelle. „Was meinst Du?“, fragte ich etwas perplex. Aber als Mark nicht weiter darauf einging dachte ich mir nichts weiter dabei. „Unser Auftraggeber scheint ein Auge auf Dich geworfen zu haben.“ Ich schluckte hart. „Kommt das häufiger vor?“, fragte ich ihn. „Immer mal wieder. Die meisten sind aber ganz harmlos. Sie wollen halt ihren Spaß.“ Mark schaute immer wieder zu mir herüber, als ob er abschätzen wollte, ob ich auf seine Doppeldeutigkeiten anspringen würde. Ich fragte Mark noch, ob er noch etwas unternehmen wollte. „Ne, heute nicht. Bin müde. Vielleicht morgen. Mal sehen, was morgen der Tag so bringt.“ Mark schielte dabei zu mir herüber, musterte mich kurz von oben bis unten und lächelte mich dann an. Kurz darauf ließ er mich raus und ich ging die letzten Schritte nach Hause.

Den nächsten Tag werde ich so schnell nicht vergessen. Alles begann ganz harmlos. Wir bereiteten ein weiteres Zimmer vor und tapezierten das Zimmer vom Vortag weiter. Wieder stand Mark auf der Leiter vor mir, sein Hosenbund genau auf meiner Augenhöhe. Nach einer Weile verließ der Auftraggeber die Wohnung. „Ah, endlich freie Bahn. Ich mag es nicht, wenn mir ständig jemand über die Schulter sieht. Wobei man sich das von dem Typen durchaus gefallen lassen könnte.“ Mark kam die Leiter herunter, ging hinaus und kam wenig später wieder ins Zimmer. Er bestieg die Leiter. Ich hatte die nächste Tapetenbahn bereits fertig. Ich ging zur Leiter, Mark stand wie gewohnt auf der dritten Sprosse und ich wollte die Bahn anreichen, doch ich starrte nur auf seinen Schritt. Mark hatte den Reißverschluss seiner Hose aufgelassen. Weit stand seine Hose offen und gab den Blick frei auf einen dünnen, durchscheinenden Slip, der Marks steifen Pimmel kaum verhüllte. „Eine schöne Aussicht, nicht war?“ Mir stockte der Atem. Mein Verlangen dort hin zu schauen und am liebsten noch zu zugreifen, war sehr groß. Wären da nicht die Leitersprossen gewesen, die im Weg waren, ich hätte zugelangt und mir diesen Schwanz gegriffen. Seine Hose ließ nur trübes Dämmerlicht zu. Das durchscheinende Gewebe ließ die Konturen fließen, doch es war eindeutig, dass Mark einen großen steifen, dicken Schwanz hatte, umgeben von dichtem schwarzen Haar. Mark beugte sich etwas herab und blinzelte mir zu. Ich gab ihm die Tapetenbahn und ließ dann meine Hand hervorschnellen. Ich fasste durch die Sprossen, in seine Hose und berührte seine heiße Haut. „Holla, doch so mutig? Ja, fass ruhig zu. Reibe meinen Schwanz, er wartet schon darauf. Ist das nicht ein Prachtteil? Ja, greif zu. Mmhh.“ Meine Hand schlüpfte in seien Slip und hielt das heiße pralle Fleisch zwischen meinen Fingern. Meine Fingerspitzen glitten über die glatte harte Eichel. Ich streifte seine kurze Vorhaut zurück und fing an Mark zu wichsen. Eigentlich wollte ich mehr. Ich wollte seinen Schwanz zwischen meinen Zähnen spüren, wollte seine Lust schmecken, aber zunächst hielt ich seinen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten. „Oh, das machst du gut. Jaa. MMhh. Warte, ich bring nur schnell die Tapete an die Wand.“ Er stieg die Leiter empor und nach ein paar Handgriffen kam er wieder herunter. Inzwischen war ich auf die andere Seite der Leiter gewechselt und stand nun direkt vor Mark. Keine Sprosse störte mehr. Ich griff wieder zu, öffnete sogar seine Hose ganz und berauschte mich an der nun steil vor mir aufragenden Pracht seines Schwanzes. Meine Finger krallten sich fest um seinen Stab und machten da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Auf und ab glitt seine Vorhaut. „Wow. Jaa, mach es mir. So geil, wie du bist. Lass mich spritzen. Oh, ja, weiter. Drück in fest, nimm ihn in deine Faust. Ja, ja, ja. Du machst das prima. So geil. Weiter.“ Die Spitze seines Knüppels zierte ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit. Ich war wild. Ich war heiß auf diesen Pimmel. Meine Lippen stürzten vor und umschlossen saugend seinen Speer. Meine Hand hielt seine Haut gespannt nach unten und meine Lippen vollführten nun die Bewegungen, die vorher meine Hand gemacht hatten. Wie köstlich seine Lust schmeckte. „Du riechst so geil. Du geiler Schwanz.“ Ich presste die Worte zwischen meinen Lippen und seinen Eiern heraus. Ich sog sie in mich hinein, leckte die letzte Spitze seiner Kimme und kümmerte mich wieder um seine Eichel. Mein Speichel schäumte, zusammen mit seinen Lustsäften, auf seiner Eichel. „Jaaa. Weiter, jetzt weiter. Das fühlt sich gut an. Oooh. Ooohh jaaa. Ist das geil. Jaaa. Jaaaaaa.“ Mit seinem letzten Aufschrei spritzte er mir eine gewaltige Fontaine ins Gesicht. Warmes, klebriges Sperma ergoss sich in meinen Mund. Ich schmeckte das Salz und die unvorstellbare Geilheit dieses Mannes, der nun meinen Kopf nicht mehr losließ und weiter in meinen Mund fickte. Mich überkam ein so geiles Gefühl, dass ich fast ebenfalls gekommen wäre. Sein steifer Schwanz blieb hart zwischen meinen Zähnen, sein Atem ging stockend. Leicht stießen seine Hüften nach vorn. Ich saugte und nuckelte die letzten Tropfen aus seinem Schoß und war berauscht von unserer gemeinsamen Besessenheit einander zu liebkosen und auf den Höhepunkt zu bringen.

Wir beruhigten uns etwas. Unser Atem ging wieder normal und ich wischte mir genüsslich die Reste seines Orgasmus von den Lippen. „Kleine, geile Pause gefällig?“ ertönte es unerwartet von der Zimmertür. Dort stand unser Auftraggeber und lächelte uns an. Mein Gesicht war auf Höhe von Marks entblößtem Schwanz. Außerdem war unsere Erregung geradezu zu fühlen. Mark und ich tauschten einen schnellen Blick aus. Auch Mark schien sichtlich überrascht. Doch unser Auftraggeber trat vollends ins Zimmer und kam zu uns. Er legte seine Hand auf meine Schultern. „So eine schöne Unterbrechung habe ich gar nicht erwartet.“ Er drückte mich an sich und küsste mich innig auf meine Lippen. Seine Zunge fand den Weg zwischen meine Zähne und wir wirbelten mit unseren Zungen umher. Er musste den Geschmack unserer Geilheit noch schmecken. Er seufzte leise und rieb seine Hüfte an mir. „Ihr kleinen geilen Kerle. Eure Geilheit schmeckt köstlich.“ Damit wechselte er zu Marks Schwanz, der wieder vollends steif war, und fing an Mark zu blasen. Ein leises Stöhnen zeigte, wie gekonnt der Typ mit Marks Eichel und seinem Schaft umging. Ich ging in die Knie und machte mich an seinem Hosenbund zu schaffen. Erst den Gürtel, dann den Knopf, schließlich öffnete ich den Reißverschluss, um seine Hose gänzlich zu öffnen. Er drehte sich etwas weiter zu mir. Seine Hose fiel auf seine Füße und ich schob seinen dünnen String beiseite. Ein gänzlich rasierter Schwanz reckte sich mir entgegen. Nicht sehr groß, aber ich nahm ihn zwischen meine Lippen und sog und spielte mit seiner Spitze, die köstlich war. Ein Raunen und Seufzen durchfuhr den Typen und er drängte mir seinen Schwanz weiter zwischen meine Lippen. Ich nahm Schwanz und Eier in meinen Mund und züngelte an seiner Eichel. „Oh, ja, Ihr beiden. Macht es mir. Ihr seit so geil und ich bin so spitz.“ Damit drehte er mir seinen glatten runden Arsch zu. Ich küsste seine Eier und leckte seine Kimme, wieder und wieder durchfuhr meine Zunge seinen Arsch und verweilte kurz an seiner Fotze. Als ich zwei meiner Finger in seiner Fotze versenkte, stöhnte er auf und begann ein wahres ekstatisches Saugen an Marks Schwanz. Mark stöhnte und seufzte. Er hielt sich nur mit Mühe auf der Leiter. Der Typ glitt schnell auf und ab, seine Hand hielt Marks Vorhaut straff und so glitt er immer über Marks blanke Eichel. Einzelne Tropfen zeigten sich auf der Spitze, die der Typ gierig ableckte und ihn sich aufsog. Beide steigerten sich in die Nähe ihres Höhepunktes. Ich leckte den Arsch des Typen bis seine Fotze triefte. „Ja, jetzt nimm mich. Fick meine Fotze. Du geiler Lecker. Den Fick hast du dir verdient. Füll mir meinen Arsch und spritz in ihn hinein.“ Dabei streckte er mir seinen Arsch entgegen. Ich ließ meine Hose fallen, setzte meinen Schwanz an seine Fotze und begann langsam zuzudrücken. „Oh ja. Fick mich. So ist das gut. So kommst du richtig. Du hast genau die richtige Größe. Jaaa, weiter. Drück zu.“ Ich verlor fast die Besinnung, als mein Schwanz sich langsam in seine Fotze senkte. Mein Schwanz glitt durch seine Rosette und bohrte sich sacht in seinen Unterleib. Wir drei verloren fast gleichzeitig die Beherrschung. Als mein Schwanz tief in seinem Arsch versenkt war, begann ich ihn langsam zu ficken. Langsam glitt mein Riemen vor und zurück. Ich packte seine Hüfte und zog ihn immer wieder zu mir heran. Der Typ vor mir stöhnte auf und feuerte mich an ihn zu ficken. „ Ja, weiter, mach es mir. Fick meine Fotze. Fick sie, bis du kommst. Spritz mir deine Sahne in den Arsch. Jaaa, mehr. Fester. Ja, so ist das gut. Du Fickschwein. Benutz mich! Jaaa. JAAAAAAA!“ Er wichste mit einer Hand sich selbst und mit der anderen bearbeitete er Marks Stängel. Mark hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Der Typ nahm wieder Marks Schwanz in den Mund und sog an ihm, während ich seinen Arsch fickte. Es war die Geilheit pur. Alles war Sex, alles war Wollust. Mark schrie als erster auf. Eine Fontaine spritzte ins Gesicht des Typen und bedeckte seine Lippen, die er ableckte, um ja nichts zu verschenken. Ich spürte wie der Unterleib des Typen vor mir zu Zucken begann und stieß noch härter zu. Es schmatzte, wenn mein Schwanz in die Tiefen seiner Fotze fuhr. „Jaaaaaaaa. Weiter. JAAAAAAA. Fick meinen Arsch. Fester. Ramm mir deinen geilen Prügel in meine Fotze. Jaaa. Oooh jaaaaa. Du machst es mir. Du geiler Ficker. Ich bin deine Fotze.“ Er spritzte seinen Samen genau in dem Moment als ich in seinem Arsch kam und mich in heftigen Schüben ergoss. Jede Fontaine ließ mich leichter durch seine Rosette gleiten und tropfte schließlich dick und schaumig aus seinem Arsch. Mit dem letzten Stoß fiel ich vorn über, benebelt von unserer Lust. Ich hielt mich an der Leiter fest, bedeckte den Typen mit meinem erhitzten Körper und genoss die Zuckungen meines Höhepunktes.

Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male. Mal fickte ich den Typen, mal versenkte Mark seinen Riemen in seinem Arsch. An Arbeit konnten wir kaum noch denken. Abends fuhren wir ohne viele Worte nach Hause. Die Knie waren weich, die Lenden schmerzten von der ständigen Geilheit, der wir ihren freien Lauf gelassen hatten. „Siehst Du. Das Arbeiten lohnt sich doch, oder? Ich zumindest bin selten sie geil durchgeblasen worden und du hast den Typen ja auch mehr als geil gefickt.“ Ich nickte und stimmte ihm zu. Ich war kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, so sehr beschäftigte mich noch das Geschehen dieses Tages. Beim Abschied kam schon wieder Freude auf den nächsten Tag auf und mein Schwanz wurde weder ein klein wenig steif

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Il garzone

Renata si diresse verso il suo fornaio di fiducia , era in realtà un mini market , mentre camminava si rese conto che la sua schiena non le avrebbe permesso di fare molta spesa , non poteva portare le borse fino a casa .
I suoi 60 anni , anche se si manteneva in discreta forma , si facevano sentire .
Arrivata nel market cominciò a comprare lo stretto necessario , poi si trovò a condividere i suoi dolori con il propietario , un suo coetaneo , il quale appena venne a sapere che Renata non avrebbe comprato molto per via della sua schiena , gli diede subito la soluzione .
L’uomo disse a Renata di comperare liberamente , perchè le sue buste sarebbe state portate a casa dal garzone .
A Renata sembrava una buona soluzione , così ne approfittò per comprare tutto ciò che le occorreva . Una volta pagato Francesco , il garzone , prese le buste ed uscì con Renata , diretti a casa di lei .
I due si conoscevano , Francesco era un giovane che ormai lavorava nel market da circa tre anni , molto gentile ed educato , i due si ritrovarono a scambiare due chiacchere . Il feticismo di Francesco non tardò a farsi vivo , mentre la donna camminava poco avanti a lui, i suoi occhi furono rapiti dai piedi di Renata , che nonostante l’età li curava molto .
Le dita smaltate di rosso uscivano affascinanti dai zoccoli in legno , i talloni erano senza il minimo callo , si vedeva che si recava spesso dalla sua estetista .
Il suono delle piante sudate che si staccavano dal plantare della scarpa mandava in estasi il giovane , spesso si era ritrovato a guardare i piedi della signora nel market, e non solo , anche se sessantenne la trovava una bella donna , era felice di poterla aiutare .
Arrivati a casa , i due salirono , il ragazzo era accaldato , ma si godeva con piacere la vista della signora che saliva le scale davanti a lui , potè ammirare le piante ogni qualvolta si sollevavano dalla scarpa, erano perfette , purtroppo arrivarono subito .
Renata fece accomodare il giovane e vedendolo accaldato gli offrì qualcosa di fresco , Francesco accettò volentieri , così si ritrovò seduto in cucina a sorseggiare dell’aranciata fresca , mentre la signora riponeva la spesa nelle dispense .
Francesco sorseggiava lentamente la sua bibita , approfittando del tempo por ammirare i piedi della signora . La presenza di quel giovane faceva piacere a Renata , spesso si ritrovava sola in casa , e con quel ragazzo le piaceva parlare , era simpatico , e poi anche un bel ragazzo , cosa che non guastava .
Mentre Renata dava le spalle a Francesco gli chiese
–Allora come ti trovi a lavorare nel market??ti piace??
aspettò qualche minuto , poi non sentendo la risposta voltò la testa , vide Francesco distratto , che fissava i suoi piedi , pensando che ci fosse qualcosa che non andasse Renata abbassò lo sguardo e si guardò i piedi , ma non vide nulla di anormale , così incuriosita chiese
–francesco tutto bene??
lui arrossendò distolse lo sguardo e rispose
–Si si signora….
Renata non fu convinta
–Davvero??eri imbambolato , c’è qualcosa che non va??
lui imbarazzato rispose
–no …no nulla…
poi sottovoce aggiunse
–anzi…
Renata sentì bene quell’anzi a gli suonò strano , voleva capire a cosa si riferiva , così si mise seduta davanti al giovane , e non potè evitare di notare che lo sguardo di Francesco ricadde sui suoi piedi .
Forse cominciò a capire , sapeva che molti uomini sono attratti dai piedi femminili , ma non le era mai capitato di essere lei a suscitare tali attenzioni , per di più su un uomo così giovane . Comunque quell’idea non le dispiaceva , così accavallando le gambe e lasciando ciondolare maliziosamente una scarpa disse
–Cosa c’è che ti interessa dei miei piedi??li fissi in continuazione…non ti piacciono le scarpe??
Francesco divenne ancora più rosso , era stato scoperto , non sapeva che dire e cominciò a balbettare
–noo..no…sssignora….nulla che non va….scusi se,,,,
Renata con un sorriso materno lo bloccò
–ma di che ti devi scusare , non hai fatto nulla di male…sei imbarazzato come mai??
qualla situazione cominciava a divertire la signora , che ormai era certa che i suoi piedi attraevano il giovane , il quale a sua volta rispose
–Bè…no…si …insomma sono imbarazzato…ma…
lei
–Su senza timore , dimmi la verità , ho notato che mi fissavi i piedi , sbaglio??
lui con un filo di voce
–non sbaglia signora….
lei
–E perchè lo fai??
Francesco si trovava in un bivio , era stato scoperto , era inutile mentire , decise di confessare la sua debolezza verso i piedi delle donne , e sopratutto di Renata
–mi piacciono i piedi delle donne….e lei signora ha dei piedi stupendi….
quel complimento fece molto piacere a Renata, non era abituata, si sentì di nuovo piacente .
Francesco non sapeva se aveva esagerato ,si sentiva ancora molto imbarazzato , mentre Renata voleva godersi quel momento fino in fondo , voleva sentirsi desiderata , così fece cadere la scarpa , il piede rimase nudo , e mentre se lo guardava disse
–grazie Francesco , in effetti ci tengo molto alla loro cura , mi fa piacere che qualcuno se ne sia accorto , e cosa hanno di tanto particolare che ti piace??
Francesco guardava quel piede come fosse la cosa più preziosa del mondo , era magnifico , sentiva il desiderio di baciarlo crescergli dentro , senza staccare gli occhi dall’estremità disse
–Signora sono bellissimi….la loro forma , le dita , mi piacciono nel loro complesso….e poi questo smalto li rende perfetti….
Renata sorrise , vedeva il ragazzo completamente rapito , si sentiva la donna più sexy del mondo , e non voleva che quel momento terminasse troppo in fretta .
La donna allungò la gamba e con delicatezza poggiò il piede nudo sulle gambe di Francesco , che incredulo ammirava la pianta rosa e sudata di Renata, che maliziosamente disse
–grazie tesoro , visto che ti piacciono così tanto li vuoi toccare??
sapeva bene che lui lo desiderava , infatti Francesco disse subito
–davvero posso??
lei
–sono sudati , se non ti schifi….
lui
–assolutamente…!!
senza aggiungere altro afferrò il piede con entrambe le mani , il calore che la pianta emanava lo mandò in estasi , sentiva il sudore appiccicarsi sui suoi palmi , era morbido e liscio , meglio di quanto immaginasse .
Mentre il piede veniva abilmente massaggiato , Renata ne traeva piacere , sia fisico , che morale , si sentiva una regina , vedeva il giovane assorto in contemplazione del suo piede , sapeva che lui ne traeva eccitazione , ne era convinta.
La donna non si sbagliava , infatti il pene di Francesco era alla massima erezione , l’odore cominciò a trasalire , e si insinuò prepotente nelle sue narici , era forte , intenso , incredibilmente erotico .
Renata sapendo che i suoi piedi non erano puliti chiese
–sicuro che non preferisci che li lavo??Forse puzzano!!
lui che impazziva per quell’afrore
–no..signora…no…non li deve lavare!!!…
la decisione e la fermezza che usò fece capire a Renata che l’odore dei suoi piedi aumentava il piacere del ragazzo , decise di averne la certezza . Si sfilò anche l’altra scarpa , alzò la gamba e la appoggiò sul tavolino , mettendo la pianta nuda a pochi centimetri dalla faccia di Francesco
— Sei sicuro?? Annusalo , magari cambi idea…
Francesco pensava di essere in un sogno ,e senza smettere di massaggiare il piede destro , avvicinò il viso al sinistro , il naso si poggiò appena sotto le dita , l’odore era prepotente , acre , intenso , per molti una puzza , per lui era l’essenza assoluta . Annusava a pieni polmoni , il pene sembrava esplodere , Renata fissava il giovane assorto ad annusarle il piede , era in uno stato di evidente eccitazione , quella situazione cominciò a risvegliare in lei antiche sensazioni , la sua vagina cominciò a lubrificarsi , il suo corpo era invaso di emozioni , si stava eccitando .
Tra i due piombò un silenzio di complicità , Renata notò il bozzo dotto la patta dei pantaloni di Francesco , immaginò il suo pene eretto , spinse il piede sul viso del ragazzo , poggiando la pianta sulle labbra, strofinò un pò e lui istintivamente aprì la bocca , iniziando a succhiare , assaporando tutto il sapore erotico di quella pianta sudata.
Renata sentiva la sua pianta essere accarezzata dalle labbra e dalla lingua di Francesco , si sentiva terribilmente sensuale , e la sua vagina ormai era colma di umori , erano anni che non si eccitava in quella maniera , le sue dita furono risucchiate una ad una , regalandole un brivido lungo tutta la schiena .
Francesco era ormai fuori di se , la sua bocca succhiava e leccava all’impazzata ogni millimetro di quel magnifico piede , strofinava il suo viso sotto la pianta facendosi appiccicare sulla pelle tutto il sudore della donna , le sue mani si spostarono da un piede all’altro , così facendo mentre succhiava se lo spingeva a se su tutta la faccia .
Renata approfittò della situazione , avendo il piede libero sulle gambe del giovane ,volle soddisfare la sua curiosità .
Spinse il piede in avanti e con le dita cominciò a pigiare sulla patta , sentì subito l’asta turgida ,era durissima , vedendo Francesco sobbalzare , capì che gli piaceva , così appoggiò tutta la pianta sul pene e cominciò a muoverla strofinandola con vigore , sentire quella durezza le piaceva , e vedere il giovane ansimare l’eccitava .
Il pene di Francesco era schiacciato sotto la pianta calda di Renata , abassò lo sguardo e vide il piede accarezzarlo , le dita erano sinuose e perfette , le mutande si stavano bagnando , la sua cappella ormai era uscita dalla pelle , la signora lo stava masturbando .
Renata sapeva che avrebbe potuto far eiaculare il giovane anche così , ma voleva anche la sua parte , voleva togliersi altre curiosità .
Smise di muovere il piede e disse
–tiralo fuori voglio vedere il cazzo….!!
sentendo quella frase e quella volgarità , il ragazzo fu ancora più eccitato , e s**ttò subito in piedi per soddisfare la richiesta della signora.
Con un gesto slacciò i pantaloni ed in pochi attimi il pene svettò fuori in tutta la sua erezione , Renata spalancò gli occhi ammirando tanta generosità , il ragazzo era in piedi davanti a lei , immobile , gustandosi la vista del viso della signora colmo di piacere .
Renata afferrò l’asta del giovane , e la strinse con forza
–Oddioo quanto tempo ….è durissimo…
poi lentamente lo cominciò a masturbare , la cappella fuoriusciva lucida dal suo pugno , Francesco godeva
–siiii…Signoraa….è bravissimaaaa…
lei lo guardava dal basso in alto , senza fermare la sua mano , lo segava lentamente ma incessantemente .
Renata con i piedi avvicinò la sedia difronte a lei e dietro Francesco , quando fu vicinissima sempre tenendo il cazzo in mano lo fece sedere , poi alzò il piede sinistro e lo rimise sul tavolo
–leccalo dai…tu leccami il piede che io mi godo un pò il tuo bel cazzo….
Francesco non aspettava altro , mentre la signora lo masturbava lui riprese ad annusare e leccare il piede , provando delle sensazioni che mai aveva provato prima .
Renata mentre faceva su e giù con la mano godendosi la vista e la sensazione che quel giovane cazzo le dava , immaginava a quante cose poteva farci , la sua fica ormai era fradicia , le venne istintivo accarezzarsi da sopra le mutande .
Purtroppo tutte le voglie erotiche di Renata , furono deluse dalla giovane inesperienza di Francesco . Infatti dopo pochi minuti il suo cazzo cominciò ad esplodere in zampilli di sperma , che riemirono la mano di Renata .
La donna anche se un pò delusa , fece di tutto per far godee al massimo il giovane , aumentò la velocità della mano , spinse il suo piede nella bocca di Francesco , e lo incoraggiava con tutte le volgarità che le venivano in mente
–daiiii….siii porcooo…sborraaa…daiiii…sfogattiii….che cazzo che haiii…suu lecca e sborra……
Francesco era in estasi .
Renata continuava a stringere il pene di Francesco nel suo pugno , anche se ormai era molto più moscio , e lui succhiava il piede guardandola come una dea .
La signora voleva avere la sua parte e non esitò a dirlo
–ora piccolo basta con i piedi….ho anche altre parti da accarezzare e leccare…
lui capì cosa voleva Renata ed era ben felice di accontentarla .
Quando Francesco si stava per tirare su per provvedere a soddisfare la sua signora , il suo cellulare squillò.
Il padrone del market era infuriato , in effetti erano quasi 50 minuti che si trovava dalla signora Renata , dovette a malincuore tornare di corsa a lavoro .
Renata rimase con l’amaro in bocca , ma per nulla rassegnata disse prima che Francesco uscì dalla porta
–mi sono dimentica di comprare l’acqua…..Domani mattina me la porti tu???

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Racconti Erotici

prima volta

salve a tutti sono un ragazzo di 31 anni e per lavoro viaggio in tutta italia , da diverso tempo avevo una perversione scoparmi una donna sposata d’avanti suo marito. In passato ho avuto relazioni clandestine con ragazze fidanzate ma mai con una donna sposata per lo piu scopata in presenza del marito. Un giorno pero’ durante un soggiorno breve a torino in una farmacia conobbi luisa una spendida donna di 45 anni e devo dire ci fu subito una certa sintonia…lei lavorava li’ e dopo aver acquistato cio che mi serviva usci dalla farmacia e continuai a pensare a lei fantasticando di come poteva essere porca a letto ma notai l’anello nuziale al suo dito quindi piu di tanto mi rassegnai. La sorte vuole che il giorno dopo mi recai in un negozio che aveva costumi per il mare esposti molto belle,entrai e feci i complimenti al propietario per il fantastico negozio . cmq entrammo subito in confidenza e notai degli sguardi sul mio pacco quando mi chiese di verdere se andava bene il costume che era anche uno slip. Dopo aver comprato 2 costumi mentre stavo per salutarlo entro la farmacista la guardai e questa volta senza camice con una camicia e una gonna molto stretta …..aveva un seno eslosivo una 4 bella formosa lei mi guardo per qualche secondo e il marito me la presento’. E lei si ricordo’ subito di me da li capi’ che non mi ero sbagliato su certi sguardi.Il marito di luisa era come me un appassionato di carambola e mi chiese di scambiarci il numero di cell che una sera di queste mi avrebbe chiamato per fare qualche giocata. Il pomeriggio del giorno dopo mi chiamo e ci incontrammo la stessa sera. Be la serata fu tranquilla e bevemmo un po di birre e parlando di donne e al fatto che lui era sposato da 15 anni non poteva avere figli e che il suo rapporto con la moglie era cambiato. Il motivo mi lascio un po’ sbalordito mi disse che da tempo ha una fantasia che lo entusiasma …vedere sua moglie scopata da un altro ma che la moglie non era ancora pronta ad una cosa simile e doveva pensarci. Io all’ora incominciai a fare dei complimenti su sua moglie facendo capire che se avrebbe voluto l’avrei scopata con piacere.Lui mi disse che da una settimana che la moglie ha saputo di questa fantasia e quindi forse non era ancora pronta ….cmq mi disse dai vieni a casa mia con la scusa di voler bere un altra birra con me vediamo come reagisce. Andai a casa sua senza che il marito avverti’ Luisa entrai in casa e trovai lei sul divano fu felice di vedermi e anche un bel po imbarazzata. Ci sedemmo sul divano a parlare e dopo un po il marito ando in bagno …io approfittai di questo momento e pensai devo essere diretto…gli dissi luisa tu sei una donna stupenda tuo marito mi ha detto del vostro rapporto e di questa sua fantasia..lei mi rispose che era imbarazzata che ero un bel ragazzo ecc….il mio cazzo si fece duro come un marmo e gli dissi dai lasciati andare facendo notare che avevo un bel rigonfiamento nel pantalone gli spostai la mano sul cazzo e io a questo punto apri la cerniera per cacciarlo fuori incomincio a farmi una sega misi la mano tra le sue gambe era bagnatissima….gli dissi come sei eccitata lei mi rispose hai un cazzo grandissimo il piu grande che ho visto ….era una fontana la fua figa e i suoi gemiti si facevano sempre piu forti…quando venne il marito si imbarazzo e tolse la mano dal mio cazzo..lui vide il mio cazzo e disse luisa dai fammi vedere quanto sei troia…la moglie lo guardo e si avvicino con il viso e mi fece un pompino assurdo…intanto lui si mise su una sedia poco lontano e si segava …aveva un cazzetto la meta’ del mio…dopo avermi fatto un bel pompino il mio cazzo era gonfio che quasi arrivavo la presi e la scopai a missionario..aveva una figa strettissima e quando gli misi tutto il cazzo dentro la senti urlare e piu urlava piu la scopavo forte…la scopai per quasi un ora e lei venne almeno 6 volte….gli sfondai la figa mi confido che non era mai arrivata cosi’ tante volte e che non aveva mai provato un orgasmo cosi’ ….questa fu la mia prima volta da bull un esperieza unica

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Anal BDSM Erstes Mal

Pure Lust im Mondschein

Aus weiblicher Sicht

Es ist dunkel. Mondlicht hüllt die noch immer angenehm warme Insel in kaltes Licht. Weiß leuchtet mein nackter Körper aus dem Dunkel der Nacht. Ich lege mich auf die weiche Decke, strecke mich dem Mond entgegen. Was du sehen kannst erregt dich. Die Umrisse meines nackten Körpers, scharf gezeichnet gegen den dunkeln Hintergrund der Büsche und des Wassers. Hell beleuchtet durch den Mond, dessen Licht nun milder zu sein scheint, alles weicher macht, durch das Spiegeln in den Wellen.
Langsam lege ich mich auf den Rücken, sehe dich an… meine Brüste heben und senken sich bei jedem meiner tiefen Atemzüge. Leicht sind meine Schenkel gespreizt und feucht und glänzend leuchtet meine rosa Spalte in der Dunkelheit. Verlockend, fordernd, bittend, drängend.
ER hat sich längst aufgerichtet. Steht da, erregt durch die Bilder, die wir gemacht haben. Ich strecke meine Arme aus. Meine Hände berühren ihn, streicheln ihn, fassen ihn, halten ihn fest, ganz fest drücken sie ihn, ziehen dich an ihm zu mir, näher, bis du über mir stehst. Ebenfalls nackt, und ich mich aufsetze. Hart steht er da, sanft gleiten jetzt meine Lippen über ihn, meine Zunge streichelt seine pralle Spitze, gleitet um ihn, tiefer, an dem Säckchen entlang, zwischen deine Schenkel und wieder hoch. Dann nehme ich ihn zwischen die Lippen, sauge ihn tief in meinen Mund, deine Hände halten meinen Kopf, fassen meine Haare, spielen damit, während dein Atem beginnt schneller zu gehen, sind wir allein?- egal. Ich will dich, will dich jetzt. Vorsichtig bewegst du dich in meinem Mund, fest schließen sich meine Lippen um den steifen harten Schwanz, DEINEN Schwanz, der nun tief in meinen Mund eingedrungen ist. Du hältst den Atem an, bewegst dich nicht, so tief war es noch nie. Du spürst es, bis zum Anschlag ragt er hart und steif zwischen meinen Lippen, die sich an den Bauch pressen, mein Atem geht tief, langsam gleitest du heraus, lächelst mich an, beantwortest meinen fragenden Blick mit einem streicheln meiner Brüste, dem tiefer gleiten deiner Hände, du kniest dich hin, drückst mich zurück, spreizt meine Beine und während deine Hände wieder zu meinen Nippeln wandern, gleitet deine Zunge in meine nasse Spalte und an mein Lustknöpfchen, vibriert dort .deine Lippen pressen sich gegen das glatt rasierte Fötzchen, saugen an den Lippen und dem Knöpfchen, während deine Hände meine Brüste massieren. Mit den Knospen spielen und ich spüre wie die Spalte sich weitet und auch DIESE Knospe härter wird. Du hörst mein Atmen, leises Stöhnen, immer tiefer und lauter werdend, meine Hände an deinen Schultern, versuchen dich hochzuziehen, aber noch willst du nicht, genießt erst meine Lust, meine Gier nach deinen Liebkosungen, deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln, den fordernden, zärtlichen Händen an meinen Brüsten. Du genießt mich stöhnen zu hören und wie ich mich unter dir bewege, meinen Schoß gegen dein Gesicht presse und mich aufbäume , wenn wieder eine Welle der Lust mich packt und ich mehr will, mehr ..IHN..
Ich beiße mir in die Lippen, spüre es, immer näher kommt es, aber jetzt will ich IHN. Will ihn spüren, an mir, in mir, will ausgefüllt werden von seiner Härte, seiner Zartheit, seiner Kraft. „komm endlich!“ schreie ich in die Nacht. „ nimm mich.. FICK MICH !!!“
Du richtest dich auf, führst ihn an die jetzt tropfnasse Spalte, setzt ihn an und reibst ihn zwischen den Lippen. Ich hebe mich ihm entgegen. „mach mich nicht verrückt „keuche ich“ gib ihn mir!“ langsam dringst du jetzt in mich ein, teilst diese Spalte, spießt mich auf, immer tiefer drückst du ihn in mich, bis du ganz in mir bist, pulsierend und hart. Dann ziehst du dich wieder zurück, nur die Spitze lässt du zwischen meinen feuchten Lippen stecken, verharrst so, ich werfe den Kopf in den Nacken,“ ggrrraaaa“ kommt aus meiner kehle. Dann stößt du zu. Kurz und heftig. Einmal. Gefolgt von einem Aufschrei von mir. Noch einmal. Tief. Heftig. Und wieder und wieder, aus dem einzelnen Aufschrei ist nun ein langgezogenes stöhnen geworden, ein Keuchen , schnell und heftig im Rhythmus unserer Bewegungen. Dann packen ihn meine Muskeln, ich spüre wie es mir kommt, laaang und heftig! Zuckend liege ich unter dir, aufgespießt von deinem Schwanz, der in mich ragt, mir dient, mich befriedigt, MEINE Lust , du bist ganz Schwanz, nur Schwanz.
Tief atmend liege ich da, noch immer mit IHM in mir. Du liegst ich zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Leckst meine Brüste, saugst an meinen Nippeln. Langsam lasse ich deinen Schwanz aus mir gleiten, rutsche unter dir tiefer, bis mein Gesicht genau unter ihm liegt, lege meine Hände um deinen po und drücke dich langsam gegen mich. Du liegst da auf dem Bauch mit deinem harten Schwanz, den ich jetzt wieder in den Mund nehme. Meinen Saft ableckend und dich zu den Bewegungen dirigiere, die du gerade gemacht hast, nur jetzt meinen Mund fickend, ihn von meiner Zunge verwöhnen lassend. Kurz schaust du herunter, siehst mich da liegen, mein Gesicht unter IHM, meine Beine noch immer geöffnet und aufgestellt. Eine Hand an deinem Po, die andere hat sich zwischen meine Schenkel verirrt. Langsam stößt du von oben in mich, lässt dich von mir führen, bis du es nicht mehr halten kannst. Rasch kniest du dich neben mich. Jetzt siehst du auch, was meine Hand zwischen meinen Schenkeln macht, an meiner heißen feuchten Spalte, das erregt dich so, das nur wenige Bewegungen mit meinem Kopf, meinem Mund genügen um dich zur Explosion zu bringen. Ich höre dich stöhnen, spüre, wie dein Saft aus dir spritzt, spüre ihn in meiner Kehle, dann sinkst du keuchend zusammen. Ich beuge mich vor, nehme ihn wieder in den Mund, sauge an ihm, nuckle, spüre ihn wieder größer werden, „Komm“ fordere ich dich auf-„schau mich an sieh ihn zwischen meinen Lippen, den weißen Saft in meinem Gesicht, wie er herunter tropft, aus meinen Mundwinkeln!“ Ich lecke ihn mit der Zunge fort, verreibe ihn auf meinen Brüsten, zwischen meine Schenkel, lasse meine Finger in meine Spalte gleiten und verteile ihn auch dort. Ich spüre IHN wieder hart werden in meinem Mund, spüre die Lust aufsteigen und sehe auch in deinen Augen die Gier nach mehr. Ich stehe auf, stehe nun vor dir. Meine glatte rasierte Spalte vor deinem Gesicht. öffne die Schenkel, gehe tiefer, presse mich gegen dich, meine Beine umfassen dich und eng an dich gedrückt gleite ich tiefer, tiefer , um endlich auf dir zu sitzen, auf IHM, der in mich ragt. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend bewege ich mich vor und zurück, beginne ihn zu reiten, schneller, beiße dir in die Schulter als es mir nun kommt, schneller und heftiger als vorhin und auch du kommst. Kommst diesmal tief in mir, spritzt deinen Saft in mich, zuckend und heftiger als vorhin. Ich sinke zurück, immer noch auf dir sitzend, auf IHM, beuge mich zurück, strecke mich, tief aufseufzend meine Beine um dich geschlungen.
Plötzlich schrecke ich hoch. Versuche mich umzudrehen, was mir schwer fällt, ER ist ja noch in mir, meine Schenkel um dich geschlungen. „Was ist?“ „ ich glaube, da ist wer!“ sage ich. „na und? Hast du nicht gesagt, das stört dich nicht?“ „ naja. ….“ „na also…siehst du was?“ „nein, schau mal zu der ecke dort..“ „nix“. „hm ich bilde mir ein, dort steht einer“ „ na dann.. bieten wir ihm doch was ..!?“.
Ich drehe mich zu dir. “noch was?“ „möchtest du denn noch was? „ fragst du… „ wenn du so fragst…“ grinse ich, öffne meine Schenkel und beuge mich zu IHM.. „ ooch , ist er denn schon müde?“ sage ich und beuge mich tief über ihn, lecke mit der Zunge über seine Spitze . Dabei streichest du meinen Rücken, wanderst zum po, den ich hoch gestreckt halte…. Umfasst ihn. Massierst ihn. Kurze kleine heftige Schläge beantworte ich nur mit einem leisen Quietscher und einem zärtlichen Biss in IHN… Dann richte ich mich auf, meine Hand fest um in geschlossen. „siehst du, SOO gefällst du mir!“ sage ich zu ihm. dabei drehe ich mich um und führe ihn zielgenau dorthin wo ich ihn spüren möchte. Du packst mich an den Schultern und drückst mich an dich. Umfasst mich, meine Brüste, von hinten, und diesmal lassen wir uns Zeit, jede Bewegung, jedes Eindringen und Herausgleiten wird wiederholt , wieder und wieder. Kein schneller Fick, nein, Sex, pur, mit jeder Bewegung genossen. Ich blinzle zu der Ecke, tatsächlich, dort steht einer, etwas seitlich von uns, und sieht uns zu. Im hellen Mondlicht kann er wahrscheinlich alles erkennen, kann sehen wie dein Stab in mich eindringt, sehen, wie deine Hände mit meinen Brüsten spielen, meine harten steil aufgerichteten Nippel, und wohl auch mein Stöhnen hören… egal, das kann der Nachbar in deiner Wohnung auch, und was er sieht.. nun, solange er sich ruhig verhält… stört es mich nicht.. ich konzentriere mich wieder auf dich und mich deinen geilen, nackten Körper, unsere Lust, meine Hingabe, darauf den SEX zu genießen, SEX pur, SEX mit DIR, immer wieder erregend, geil und ahhhhh. Erlösend. Mit letzten kräftigen Stößen fickst du mich jetzt, nur mehr ficken, ganz Fick sein, ganz Geschlecht, ganz ahhhhh. Jaa ORGASMUS, den wir nun beide erleben. DU, die letzten Tropfen auf meinen Rücken spritzend und Ich, bebend, von kurzen elektrischen Stößen getroffen, zuckend und unter dir stöhnend auf dem Bauch liegend, ausgepumpt und erschöpft, aber dennoch glücklich.
Nun ist es doch frisch geworden, rasch packen wir zusammen und gehen handhaltend zum Auto. Die Stiegen rauf gehe ich vor dir und du siehst deinen Saft in dünnen feuchten Spuren an meinen Schenkeln herunter rinnen. Ich spüre, wie du ihn auffängst, mit deinen fingern über meinen nackten Körper , ihn weiterverteilst, dann an meine Lippen führst,…ich lecke sie ab, tief in deine Augen blickend,….spüre, wie die Erregung mich wieder umfängt,…aber ich gönne dir die Pause… für die Fahrt nach Hause, dann aber,….

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Inzest

Wilder Urlaub in Südfrankreich VI

Wilder Urlaub in Südfrankreich VI – Der Sturm
© Luftikus

Mama schien gerade recht viel Vergnügen darin zu finden, meinen Schwanz von oben bis unten zu lutschen und abzulecken, als unsere Wochenmarktbesucher zurück kamen. Natürlich ließen alle von allen Vergnüglichkeiten ab. Dafür war später immer noch Zeit, nun aber gierten alle nach Neuigkeiten. Wer hatte was gekauft? Und hatten sie uns auch etwas mitgebracht?

Marina, Angie, Maggo und Toby konnten es gar nicht erwarten, sich die staubigen und verschwitzten Kleider vom Leib zu reißen. Im Nu standen sie nackt neben uns. Marina begrüßte Pierre mit einem wenig schamhaften Kuss, wobei sie mit einer Hand leicht über seine Kronjuwelen streichelte. Pierre grinste und gab ihr einen Klaps auf die nackte Hinterbacke. Tobys Begrüßung bei Michelle fiel etwas züchtiger aus, sie kannten sich ja nur vom Lagerfeuer und hatten noch gar keine ‚nähere Bekanntschaft‘ geschlossen. Seinem Blick nach zu schließen, wollte er das am liebsten auf der Stelle ändern und beherrschte sich nur mühsam. Zumindest tat er so.

Sandra war inzwischen auch nackt und hatte aus dem Wohnmobil ihre String-Winzlinge geholt. „Lollo, ich hab dir ja schon verraten, was ich gestern gekauft habe und jetzt verteilen möchte. Ziehst du dich bitte auch gleich aus? Lukas, Matthias, Wolfgang, Bernd! Was ist mit euch? Ein halber Tag unter den biederen Leuten und schon habt ihr wieder Hemmungen?“ Grummelnd gingen die Herren der Schöpfung und machten sich paradiesisch.

„Also dann“, fuhr Sandra fort, „ich habe gestern am Strand diese Micro-Strings gesehen und, weil sie billig waren, eine Reihe davon gekauft. Wer sich traut, damit, und nur damit, an den Textilstrand zu gehen, der schenk ich ein solches Teil. Für Männer ist es leider nicht gemacht. Aber die können sich ja am Anblick erfreuen. Meiner ist grün!“ Damit hob sie ihren grünen String in die Höhe, stieg hinein und dreht sich mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse, dass ihre wundervollen Titten so richtig flogen.

Alle klatschen Beifall und Angie rief: „Ich möchte auch so ein Teil! Sieht supergeil aus!“

„Angie!“, rief Wolfgang rügend, aber niemand schenkte ihm Beachtung. Es war ja nur die Wahrheit.

Angelika bekam einen in Gelb und Marina, die sich natürlich auch sofort gemeldet hatte, einen in Blau. Beide zogen sie sofort an. Angie hatte recht. Es sah wirklich supergeil aus. Manu, die ihr weißes Teil ja schon am Vortag bekommen hatte, verschwand kurz im Wohnmobil und kam ‚angezogen‘ wieder heraus. Wenn da nicht das winzige längliche Dreieck über ihrer Clit und die dünnen Bändchen gewesen wären, hätte man sie, ebenso wie Sandra, Angie und Marina, für völlig nackt gehalten. Wenn man genau schaute, – und wer würde da nicht genau schauen? – konnte man sehen, wie sich der kleine weiße Stofffleck wölbte, ebenso wie ihre Schamlippen, zwischen denen sich die untere Spitze des Dreiecks und das Bändchen verliefen. Sie war schon wieder geil, was zwar kein Wunder war, der Anblick ließ aber meinen Schwanz steif werden. Ein Blick in die Runde. Pierre, Toby, Maggo, Lukas, Matthias und sogar den beiden Vätern ging es kaum besser.

„Gib mal her, ich habe versprochen, dass ich auch einen anprobiere!“, meldete sich Lollo zu Wort und übernahm von Sandra einen Micro-String in lila Farbe. Er stand ihr ausgezeichnet. „Was ist mit euch, Schwestern?“, wandte sie sich dann an Mama und Tante Astrid. „Wie ich sehe, habt ihr euch endlich auch rasiert. Das sieht wirklich besser aus!“

Nun bemerkten auch Papa und Onkel Wolfgang mit „Aha“ und „Oho!“ diesen erfreulichen Umstand. Es wird ja viel darüber gewitzelt, dass Männer die neuen Frisuren ihrer Frauen nicht bemerken, aber dass es so schlimm sein kann, hätte ich nicht gedacht. Die beiden stellten sich hinter ihre Frauen und rieben ihre steifen Schwänze am Sitzfleisch. Sie dachten wohl, das würde keinem auffallen!

„Lass mal fühlen!“, sagte Wolfgang und tastete mit einer Hand nach Astrids frisch geölter Pussy.

Sie haute ihm spielerisch auf die Finger. „Nicht jetzt, du Lustmolch! Ich stimme zu, dass das superscharf aussieht, aber ich denke auch, dass dieses winzige Dingelchen an mir weniger sexy als lächerlich aussehen würde. Oder obszön, wenn man bedenkt, wie meine langen Schamlippen da rechts und links vorbei hängen würden. Dann schon lieber ganz nackt, oder?“

„Ganz recht, liebe Astrid. Für mich gilt dasselbe“, schloss sich Mama an. „Und, wenn ich das auch noch sagen darf, mit den Dingern da“, sie deutete auf Sandra, Manu, Angie und Marina und warf Lollo einen strafenden Blick zu, „an den Textilstrand zu gehen, halte ich für eine gewagte Provokation. Aber ich werde euch nicht davon abhalten, nicht einmal Marina. Allerdings bringe ich euch kein Frühstück ins Gefängnis, wenn sie euch verhaften.“

„Ach, Gottchen! Die Franzosen sind da tolerant. Du kannst ganz nackt am Textilstrand spazieren gehen. Möglicherweise macht dich jemand darauf aufmerksam, dass du dich wohl verlaufen hast, vielleicht auch nicht. Von Verhaften kann keine Rede sein.“ Lollo wusste offenbar Bescheid. „Aber ich habe mir so etwas schon gedacht und euch deswegen etwas mitgebracht, das auch ihr tragen könnt, wenn ihr euch traut.“ Sie nahm einen Beutel, den sie vorhin unauffällig auf dem Tisch deponiert hatte und zog zwei Tangas heraus, die nur unwesentlich mehr Stoff hatten, als Sandras Micro-Strings. Sie reichte einen goldfarbenen Tante Astrid und einen schwarzen mit silbernen Punkten meiner Mutter. „Gleich anprobieren!“, forderte Lollo und zappelte herum, wie ein Kind vor der Bescherung.

Es kostete einige Mühe, den Stoff so zurecht zu zupfen, dass tatsächlich die längeren Schamlippen der Mütter verstaut waren. „Wow!“, entfuhr es mir. „Ihr seht so scharf aus, als wärt ihr dem Playboy entsprungen!“ Und das war die reine Wahrheit! Besonders Mama mit ihren etwas üppigeren Kurven stellte manches Pornomodel in den Schatten. Das fand auch Papa, denn er fasste sie am Arm und zog sie zum Wohnwagen. Bernd und Astrid folgten gleich darauf.

„Für dich, lieber Neffe, habe ich auch etwas!“, verkündete Lollo. Ich sah mich kurz um. Marina, Toby und die anderen Youngsters grinsten erwartungsvoll. Was hatten sie wieder ausgekocht? Das Wortspiel fiel mir erst nach dem Gedanken auf. Langsam, wie ein Waisenkind, das den Hauptpreis in der Lotterie zieht, fuhr ihre Hand in die bewusste Tüte und zog etwas hervor, das wie eine missglückte Wurst aussah. „Damit du auch an den Textilstrand gehen kannst!“

Erst bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass es ein Penisfutteral war. Lollo erklärte grinsend: „Es sind Schaumgummiringe drin. Damit kann man einen längeren Schwanz vortäuschen, wenn man nur einen kleinen hat. Ist dann halt blöd, wenn man in eine Situation kommt, wo er zu wachsen anfängt. Du hast da ja Glück, weil deiner kaum an Länge zulegt, wenn er steif wird.“ Die hatte ja ganz genau beobachtet, meine geile Tante! Nur mich ranlassen, das wollte sie nicht!

Ich nahm das Geschenk dankend an und räumte gleich einmal Schaumgummiringe aus. Das Teil war für Penisse bis zweiundzwanzig Zentimeter ausgelegt. So viel hatte ich nicht zu bieten. Ich konnte entweder drei Zentimeter Füllmaterial drin lassen und so tun, als hätte ich mehr als meine natürlichen neunzehn, oder ich konnte oben den Rand umschlagen und die Bänder an tiefer liegenden Ösen festmachen, wie Tante Lollo erläuterte. Ich entschied mich für Ehrlichkeit, denn wenn man mit so einem Ding in die Öffentlichkeit geht, kommt irgendwann die Stunde der Wahrheit. Oder die Stunde kommt gar nicht, weil die Frauen und Mädchen von so einer Überlänge abgeschreckt werden. „Du kannst wählen“, sprach Lollo weiter. „Mit den kurzen Bändchen kannst du das Futteral am Hodensack festbinden, mit den längeren wie einen Stringtanga tragen. Letztere Möglichkeit erschien mir bequemer. Lollo half mir, die Bänder einzufädeln und so zu binden, dass guter Sitz gewährleiste war. Dabei kamen mir ihre Finger so nahe, dass mein Schwanz schon wieder gefechtsbereit stand.

„Das muss ich mir im Spiegel anschauen!“, rief ich und drehte mich im Kreis, damit mich alle bewundern konnten.

„Supergeil!“, rief Marina. Ich sah, dass der Wohnwagen hinter mir leicht schaukelte. Papa und Mama oder Onkel Wolfgang und Tante Astrid vögelten. Oder alle vier.

Ich winkte Manu und polterte in den Wohnwagen. „Schaut mal, was mir Lollo mitgebracht hat!“, rief ich. In der Tat waren alle vier beim Vögeln. Es war das erste Mal, dass ich das sehen konnte. Astrid saß auf Onkel Wolfgangs Schwanz und ritt ihn, wobei sie sich weit zurück lehnte und sich auf seinen Fußknöcheln abstützte. Ich ging zu ihnen, während sich Manu meinen Eltern zuwendete.

Wolfgang war erschrocken, aber Astrid grinste und ritt weiter. „Wenn ich mit Manu in der Stellung bumse, dann reib‘ ich immer ihren Kitzler. Da geht sie tierisch bei ab“, riskierte ich einen frechen Spruch und demonstrierte sogleich am lebenden Objekt, wie ich das meinte. „So schön glatt!“, lobte ich und zwirbelte Astrids Klitoris. Sie schnurrte, hechelte und kam. „So geht das!“ Astrid ritt weiter, nun aber langsamer. Sie musste erst wieder zu Atem kommen. Wolfgang befolgte meinen Rat. Für meine Neuerwerbung interessierte sich niemand. Ich drehte mich um.

Mama lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und Papa war dabei gewesen, sie zu lecken, als Manu hinzu kam und sich neben ihn kniete. Voller Hautkontakt, der Wohnwagen war ja nicht so geräumig. „Schön glatt und gut zu lecken, was?“, fragte sie und packte dabei wie unbeabsichtigt seinen Schwanz. Der war kaum länger als meiner, aber ein Stück dicker.

„Schmeckt irgendwie anders!“, stöhnte Papa. „Merkwürdig.“

„Ehrlich?“, fragte Manu scheinheilig. „Lass mal!“ Sie drängte Papa zur Seite und ließ ihre Zunge über Mamas Muschi gleiten. „Wird wohl der Rest von der Sonnencreme sein.“ Sie zog Mamas Schamlippen auseinander und senkte ihre Zunge ins rosa Fleisch. „Alles ganz normal!“, verkündete sie dann. „Willst du ihn ihr nicht endlich reinstecken?“, fragte sie dann, während sie den Schwanz meines Vaters wichste. Der war so geil, dass er das Absonderliche der Situation nicht richtig realisierte, sondern tat, was seine Nichte von ihm gefordert hatte.

„Ich will oben liegen!“, keuchte Mama und wälzte ihn auf den Rücken.

Langsam und mit wippendem Schwanz näherte ich mich ihnen. „Guckt mal, das hat mir Lollo mitgebracht!“

„Was ist das denn für ein Unding?“ Mein Vater hatte keinen Sinn für so etwas.

„Ein Penisfutteral. Ich find es zwar geil, aber irgendwie merkwürdig zu tragen.“

„Dann zieh‘ es eben wieder aus!“, stöhnte Mama, die immer praktisch dachte.

Da setzte ich gleich nach: „Mach du es mir auf. Lollo hat es irgendwie festgemacht und ich seh‘ nicht genau, wie und wo!“ Um dran zu kommen, musste sie sich nach vorne beugen und sich etwas zur Seite neigen, denn das Bett war gut kniehoch. Mein eingehüllter Schwanz ragte ziemlich in der Nähe von meines Vaters Gesicht über die Bettkante. Mama löste geschickt die Bänder und zog langsam die Hülle ab. Papa war sprachlos, vor allem, als sie ihre mütterlichen Lippen über meine Eichel schob – und schnurrte.

Endlich fand er die Sprache wieder: „Bella, was tust du da?“

Mama ließ meinen Prügel aus ihrem Mund. „Ach Bernd! Stell dich nicht so an! Du hast meine Mutter gefickt und hast auch deine Mutter gefickt. Und mit meinen Schwestern fickst du immer wieder. Sogar Arne hast du einen geblasen.“ Das war ja mal eine Neuigkeit! „Ich wette darauf, falls sie will, wirst du in diesem versauten Urlaub auch noch deine Tochter ficken und womöglich Angie entjungfern.“

„Ähm!“, wandte ich ein. „Letzteres ist nicht mehr möglich. Das hat sie schon selber erledigt.“

„Was?“

„Tja, sie hat sich dazu meines Schwanzes bedient, aber sie hat gesagt, sie hätt es schon mit mehreren Jungs getan und, wie ich festgestellt habe, dass sie doch noch Jungfrau war, hat sie sich so auf meinen Schwanz fallen lassen, dass es passiert ist. Sie hat nicht viel geblutet und nach dem ersten Schmerz hat es ihr super gefallen.“

Er überlegte längere Zeit, während Mama ihre Reitbewegungen wieder aufnahm und auch weiter an mir lutschte. Ich sah zu Manu und ihren Eltern hinüber. Sie streichelte die Muschi von Tante Astrid und beugte sich dann vor, um sie zu lecken. „Hast du Mama eigentlich schon geleckt? So schön glatt rasiert, ist das ein echtes Vergnügen.“ Wolfgang zögerte. „Hast du echt nicht?“, fragte Manu weiter. „Komm, probier’s mal!“ Mit diesen Worten schwang sie sich über sein Gesicht und präsentierte ihrem Vater die haarlose Spalte.

„Aber, aber!“, stammelte Wolfgang und bekam von seiner Frau in etwa dieselbe Antwort, wie vorhin Papa von meiner Mutter: „Es kommt eben, wie es kommen musste! Du hast schon alle Fotzen in deiner Familie geleckt, also halt fast alle. Die deiner Mutter, meiner Mutter, deiner Tante, meiner Schwestern, jetzt brauchst du dich bei deiner Tochter auch nicht so anzustellen. Der Apfel und so weiter. Leck sie gut, du kannst es und sie will es. Wahrscheinlich kannst du sie auch ficken. Tu es, wenn ihr es beide wollt!“

„Ja, ich will es!“, sagte Manu schlicht und presste ihre Pussy fest auf ihres Vaters Lippen. Ihren Stöhnen und Schnurren nach zu urteilen, fing er gleich an, ihrem Wunsch zu entsprechen. Sie legte sich flach auf seinen Bauch und, weil sie zu klein war, um sie zu lecken, fingerte sie ihre Mutter. Die drei waren ganz in ihrem heißen Dreier verstrickt, was offenbar auch meinem Vater auffiel.

„Na gut!“, meinte er, „dann soll es eben sein. Familientradition eben. Und wie feiern wir das Ereignis?“

„Ich hätte da schon eine Idee. Wie wäre es, wenn ich Mama in den Arsch ficke? Ein Doppeldecker? Ich glaube, das hält sie aus. Und ich habe es ihr versprochen.“

„Ihr habt schon? Heute?“

„Ja, haben wir, und was da so seltsam geschmeckt hat, das war keine Sonnencreme, sondern sein Sperma“, bekannte Mama. „Heute ist eben ein besonderer Tag.“

„Sodom und Gomorrha!“ rief er, lächelte aber dabei.

„Was ist jetzt? Machen wir es?“, fragte ich Papa ungeduldig.

„Ihr macht mich wahnsinnig! Ich komme!“, schrie er und hob Mama von seinem Schwanz, spritzte auf ihren Po und in die Kerbe. Genug Schmierstoff für mein Vorhaben.

„Gut gemacht, Paps, steck ihn wieder rein, dann komm ich.“ Da sein Fickkolben weiter recht fest blieb, tat er es. Ich steckte Mama zwei Finger in den Arsch und schmierte kräftig. Es war wohl kaum ihr erstes Mal, denn sie weitete sich schnell. So konnte ich sofort ansetzen und ihr meine Eichel rein stecken. Es ging dann nicht ganz so schnell tiefer, weil der Schwanz meines Vaters viel Platz in Anspruch nahm. Ich konnte ihn deutlich spüren.

„He! Das will ich auch einmal ausprobieren“, rief Manu von der anderen Seite her, ehe sie sich den Schwanz ihres Vaters in den Mund steckte.

„Aber nicht mehr heute!“, wehrte ich ab und fickte heftig den Arsch meiner Mutter. Das war so ultrageil, dass es gar nicht sehr lange dauerte, bis wir beide abspritzten, erst mein Vater, dann ich. Auch Mama schrie, spritzte und versaute damit das Leintuch.

Als sie aus ihrem finalen Orgasmus wieder auftauchte, bemerkte sie die Bescherung. „Ich brauche dringend eine Dusche. Kommt ihr mit?“

Wolfgang, Astrid und Manu waren inzwischen auch so weit und er schoss seinen Samen in seine Frau. Den Fick mit seiner Tochter hatte er wohl aufgeschoben, der Urlaub dauerte ja noch länger. „Ich gehe jetzt ans Meer schwimmen und dann schlafe ich wieder am Strand. Manu wohl auch“, erklärte ich. Diese nickte nur. Dafür schlossen sich Onkel und Tante meinen Eltern an. Wenn das nicht noch einen Quickie im Sanitärgebäude ergab. Also ich hätte nicht widerstehen können, wenn ich erst ein- oder zweimal gekommen wäre. Aber nach dem fünften Mal, verspürte ich keine Regung mehr. Doch ich sollte Glück haben.

Wir hatten so lange im Wohnwagen gevögelt, dass inzwischen draußen einiges geschehen war. Kein Mensch weit und breit. Irgendjemand, vermutlich Lollo, hatte Würstchen gekocht, die im noch warmen Wasser schwammen. Senf, Ketchup und Brot lagen dabei. Da ich neulich den ganzen Vorrat zum Grillen entführt hatte, hatte wohl Lollo nachgekauft. Sie schmeckten grauenhaft! Deswegen waren wohl auch noch so viele davon da. Aber wenn der Teufel Hunger hat … Und Fliegen schmeckten wohl noch mehr scheiße! Also schlangen wir schnell ein Paar hinunter. Manu entdeckte einen Zettel, auf dem geschrieben stand: „Wir sind in den Dünen. Diesmal kommen wir mit!“ Unterschrieben war das Dokument mit „Angelique“. Klang auch gut, nur kam Manu hoffentlich nicht auf die Idee, sich künftig „Emmanuelle“ zu nennen. Es gab andere Methoden, ihrer frankophilen Neigung Ausdruck zu verleihen, die mir wesentlich besser gefielen.

Während unsere Eltern was auch immer im Sanitärhaus trieben, packten wir unsere Schlafsäcke und ein paar Äpfel ein und strebten dem Strand zu. Es war mondhell, so kamen wir gut voran. „Das mit dem Doppeldecker, an wen hast du da eigentlich gedacht?“, fragte ich.

„Mit dir natürlich und dann? Entweder Matthias oder Pierre? Eventuell musst du dann halt Revanche geben. Das macht dir doch nichts aus, oder?“

„Mit Sandra oder Michelle? Natürlich nicht, da freu ich mich drauf. Sehr sogar.“

„Hast du das eigentlich schon oft gemacht?“

„Das eben war mein erstes Mal“, gestand ich ihr.

„Wow! Und dann gleich mit Vater und Mutter!“

„Tja, das Leben ist schon sonderbar. Pralinen und so“, spielte ich auf Forrest Gump an.

Beim kleinen Lagerfeuer, das unruhig flackerte, angekommen, ließen wir nur das Gepäck etwas abseits in den Sand fallen und liefen hinunter zum Ufer. Michelle kam uns nach gerannt. „Heute wieder nix ficke!“, stieß sie atemlos hervor und folgte uns in das warme Wasser des Mittelmeeres. Auf meinen ratlosen Blick versuchte sie einen etwas komplizierten Sachverhalt zu erklären. Auf Deutsch, Französisch und sogar Englisch – da hatte Michelle in der Schule wohl ungefähr so gut aufgepasst, wie ich und Manu in Französisch – hatten wir einige Mühe, bis folgendes heraus kam. Die kleine Marie war noch keine vierzehn, also ungefähr so alt wie Angie, und unschuldig wie ein Lamm. Ihr Vater war der Bürgermeister und Schwager von Jeans Vater. Der wieder betrieb im Ort eine Discothek, die einen eher zweifelhaften Ruf genoss. Das interessierte uns natürlich brennend. Es schien so, als fänden dort regelmäßig Show-Acts statt, die nicht jugendfrei waren, aber dort verkehrte hauptsächlich junges Publikum. Manche waren erst zwölf oder dreizehn, dabei war offiziell der Eintritt erst ab sechzehn gestattet. Bei dem, was aber dort an nackten Tatsachen geboten wurde, von Wet-T-Shirt-Wettbewerben bis zu Striptease, hätte die Grenze aber mindestens bei achtzehn liegen müssen. „Dann leer!“, kommentierte Michelle. Sie erzählte auch noch, dass sie selber, Pierre, Jean, Christine, Philippe und sogar Jeans Schwester Jeannette, die noch nicht ganz sechzehn war, dort arbeiteten. Die Mädchen meist oben ohne an der Bar, manchmal strippte Michelle auch. Das war natürlich alles nicht erlaubt, aber es gab gutes Geld dafür. Und, wie Michelle versicherte, es machte ihnen auch ordentlich viel Spaß. Der Bürgermeister wollte keine Details wissen, verriet aber immer, wenn die Polizei Kontrollen durchführte. Dafür sollten sich Jean und Jeannette um seine jüngste Tochter kümmern und mit ihr etwas unternehmen. Leider nahm das in letzter Zeit etwas überhand. Dass einer der Hauptzwecke der Treffen in den Dünen in ausgiebigen Sexspielen lag, hatten sie ihm natürlich nicht auf die Nase gebunden. Marie war ein nettes und sehr hübsches Mädchen, da fiel es ihnen grundsätzlich nicht sehr schwer, sie manchmal in ihre harmloseren Aktivitäten einzubinden. Das Nacktbaden hatten sie ihr zumindest schon angewöhnt. Aber mit Orgien war eben nichts, wenn sie dabei war. Und heute war sie wieder dabei. Gott sei Lob und Dank!

Es kam ein kühler Wind auf, darum verkrochen wir uns bald in die Schlafsäcke, doch auf einmal entstand rundherum Unruhe. Michelle informierte uns. „Schnelle! Ungewetter kommen! Blitz, Bumm, nass!“ Jean, Jeanette, Philippe und Christine waren mit Marie schon unterwegs, während Michelle fluchte: „Merde! Merde! Merde! Wir weit weg. Alle nass!“

Ich sah mich um, auch unsere Leute waren schon geflüchtet. Das hatten wir nun davon, dass wir uns weiter weg gelegt hatten. „Dann kommt mit zu uns, unter dem Vordach vom Wohnmobil bleibt ihr wenigstens trocken.“ Aber das war ein Angebot ohne Grundlage, denn als wir am Platz ankamen, hatte Lukas das Dach bereits eingerollt. Es war wohl nicht sturmfest. „Wo zwei Paare leicht Platz finden, können auch drei kuscheln, oder?“ Manu nickte nur, also stiegen wir ein. Sandra und Matthias waren noch wach.

„Da seid ihr ja. Gerade noch rechtzeitig!“ Matthias hatte Recht. Schon prasselte der Regen an die Außenwand und auf das Dach. Ein Blitz erhellte die Nacht und ein gewaltiger Donnerschlag ließ das Auto beben. Schlagartig setzte auch ein Sturm ein, der an den Wänden rüttelte. Hoffentlich hatten die anderen Tische, Stühle, Luftmatratzen, Sonnenschirme, Liegestühle und so weiter in Sicherheit gebracht. Ich ging bei dem Wetter jedenfalls nicht mehr hinaus.

„Könnt ihr noch ein wenig zusammenrücken?“, fragte Manu und Matthias rückte. Aber nicht näher an Sandra heran, sondern von ihr weg. Die Verwirrung war nur kurz. Michelle begriff und schubste Pierre in die Lücke. Grinsend schmiegte sie sich an seinen Rücken und ließ Matthias näher kommen. Manu war die nächste und mir blieb nur der äußerst rechte Rand. Ich sah noch eine Bewegung von Sandra. Offenbar hatte sie sich Pierres Glied zwischen die Oberschenkel geklemmt. Auch Michelle hob ihr Bein an und Matthias rückte noch näher. Dadurch blieb für Manu und mich erstaunlich viel Platz. Erschöpft fiel ich in Tiefschlaf und träumte von einem Doppeldecker mit Michelle.

Ich erwachte wieder früh und musste dringend pissen. Draußen war es vollkommen ruhig, bis auf ein dumpfes, auf- und abschwellendes Grollen, das ich nach einigem Nachdenken als Wellenbrechen identifizierte. Super! Das gab einen Riesenspaß, unter der kippenden Welle durch zu tauchen. Aber zuerst mal pissen. Ich erinnerte mich an Lollo und rüttelte sie sanft. „Ich muss pissen. Kommst du wieder mit?“ Doch sie grunzte nur abweisend und wälzte sich auf die andere Seite. Alle anderen schlummerten noch tief. Noch einen Korb wollte ich nicht riskieren, also schlich ich mich allein hinaus in die Morgenfrische, trat am Waldrand auf einen sonnigen Fleck und richtete das Rohr auf einen Pinienzapfen. Gerade, als der erste Strahl den Zapfen traf, verspürte ich zwei zarte Hände an meinem Schwanz. Angie und Marina!

„Das können wir auch!“, rief Marina und wirklich, die beiden standen mit gespreizten Beinen neben mir, rieben meinen Kolben und zielten damit weiter auf den Zapfen. Dabei ließen sie es laufen, pissten im Stehen. Na, warum sollte das auch nicht gehen? Da ich meine Hände jetzt frei hatte, legte ich sie auf die knackigen Po-Backen der beiden jungen Schlampen. Endlich versiegten die Strahlen, einer nach dem anderen und die zwei Mädchen schüttelten sich und meinen Schwanz.

„Und jetzt würden wir gern ficken!“, verkündete Angie.

„In der Hängematte! So, wie du es mit Manu machst!“, fügte Marina hinzu.

Die Vorstellung, noch vor dem Frühstück mit meiner kleinen Schwester und ihrer noch jüngeren Cousine zu vögeln, begeisterte mich, aber: „Ihr wisst schon, dass ich nur einen Schwanz habe? Also kann ich nur eine von euch ficken.“

„Keine Bange! Die andere kannst du ja lecken, bis sie auch kommt. Und dann wechseln wir.“ Meine Schwester war schon ganz schön abgebrüht, hatte aber nicht alles bedacht.

„Das ist nicht so einfach! Manu liegt immer mit dem Rücken auf meiner Brust, weil die Hängematte sich ja krümmt. Da ist es für die Wirbelsäule angenehmer, wenn sie nicht nach hinten gebogen wird, wenn ihr versteht, wie ich das meine.“

Angie überlegte. „Wir werden sehen. Fangt ihr mal an!“ Ich legte mich also in die Matte und dirigierte Marina in die bewährte Stellung. Mein Schwanz war allein bei der Vorstellung hart wie Buchenholz geworden.

„Kannst du ihn ein wenig anfeuchten?“, fragte ich Angie, welch auch darüber nachdachte.

„Iiiieeeeeh!“, sagte sie und grinste dazu. Dann kletterte sie auf uns, und zwar verkehrt herum, schob ihre Muschi Marina ins Gesicht und meinen Schwanz in ihren Mund.

„Ich bin ziemlich gelenkig“, verkündete sie. „Das hier macht mir nichts aus, ich kann sogar noch mehr, aber das zeige ich euch später.“ Nach einem Weilchen steckte sie meinen Schwanz in Marinas Fötzchen und liebkoste deren Kitzler. Marina hingegen ließ ihre Zunge auf Angies Muschi tanzen. Wenn ich an Marinas Ohr vorbei schielte, konnte ich alles ganz genau sehen. Tierisch geil! Das war wohl die ‚Mutzenbacher-Schule‘!

Ich tat mein Möglichstes, aber mit zwei Leibern auf meinem Bauch war es nicht ganz einfach. Marina war beweglich wie eine Schlange und rotierte mit ihrem Unterleib, einfach fantastisch! Beide Mädchen kamen mehrmals heftig, ehe sie wechseln wollten.

Aber Angie hatte etwas anderes im Sinn. Anstatt sich mit dem Rücken zu mir auf mich zu legen, schwang sie ihre junge Muschi über mein Gesicht. „Marina kann wirklich geil lecken, aber jetzt zeig du mir, wie du es kannst!“, forderte sie. Sie roch so betörend, dass ich meine Zunge tief in ihr Fötzchen steckte und zu züngeln begann. Meine kleine geile Cousine jaulte auf. „Aaaaiiieeh!“ Besser als ihr „Iiiiieeeh“!

„Und was mache ich inzwischen?“, fragte Marina und rieb sich die heiße Spalte.

„Blas ihm einen, oder leck seinen Schwanz. Ich kann ja nur seine Spitze mit dem Mund erreichen, weil Andy so groß ist. Oder mach sonst was. Danach leck ich dich in den Wahnsinn, du kennst mich doch!“

„Für eine Gerade-nicht-mehr-Jungfrau bist du ganz schon versaut, kleine Angelique. Da wundert es mich fast, dass du so lange nicht gevögelt hast.“

„Hehe, gefickt habe ich schon lange, aber entjungfern hab‘ ich mich nicht lassen, weil ich wollte, dass es mit dir passiert. An dem Tag, an dem Maggo das erste Mal mit Marina richtig gefickt hat, hab‘ ich ihn und Toby auch ihre Schwänze in mich stecken lassen, nur hab‘ ich die Hand so dazwischen gehalten, dass sie nicht bis zu meinem Hymen gekommen sind.“ Sie sagte wirklich Hymen! „Und rein spritzen hab‘ ich sie auch nicht lassen, klar, weil ich da ja die Pille noch nicht genommen hatte. Das Jungfernhäutchen ist ja kein Verhütungsmittel!“ Die war wirklich recht frühreif, meine Cousine! Ich muss da vielleicht erwähnen, dass die Familie Zinker, also die unserer Mütter ursprünglich aus einer Roma-Sippe stammte. Dort reifen Frauen und Männer offenbar schneller, als üblicherweise in Mitteleuropa. Dreizehnjährige Mütter sind da nicht so ungewöhnlich. Von da her hatten Astrid, Manu, Angie, Toby und Lollo wohl ihre pechschwarzen Haare. Der ‚Wikinger‘, der Mama gezeugt hatte, musste sehr dominante Gene besessen haben, denen wir unsere blonden Haare verdankten, wenn auch dunkelblond.

Marina nahm Angies Anregung auf und leckte an meinem Schaft auf und nieder, massierte meine Eier und überließ ihrer Cousine die Eichel, die diese auch genussvoll lutschte. Hatte ich richtig gerechnet, besaß sie darin mindestens so viel Erfahrung wie Manuela. Unglaublich! Zwei gierige Paar Lippen an meinem Schwanz, noch dazu von meiner Schwester und meiner kleinen Cousine, das konnte nicht lange gut gehen. Ich spürte, wie mein Saft ins Rohr schoss, gab aber keine Warnung ab, weil meine Zunge noch immer in Angies Ritze steckte. Den ersten Schuss bekam die Kleine in den Mund, was sie überraschte. „Iiiiieeeh!“, rief sie erschrocken und ließ meine Eichel aus ihrem Mund. Mein Schwanz wippte sogleich nach oben und so bekam Marinas Gesicht den Rest ab. Es schien beiden nichts auszumachen, denn sie schlabberten sich gegenseitig, und gemeinsam meinen Schwanz ab.

„Er wird gar nicht schlaff!“, stellte Marina erfreut fest, „du kannst gleich richtig mit ihm ficken!“ Angie wuselte auf mir herum, bis sie richtig lag. Marina schob ihr meinen glitschigen Schwanz in die heiß geleckte Muschi und beobachtete kurz, wie ich heftig zustieß. Dann kletterte sie geschickt in die Matte und krabbelte vorsichtig rückwärts, bis ihr Angies Zunge zeigte, dass sie angekommen war.

Angie war wieder enorm eng, einerseits, weil sie eben noch so jung war und noch nicht so viel richtig gevögelt hatte – aber immerhin mit drei verschiedenen Jungs an einem Tag, die kleine Schlampe – andererseits aber, so schien es mir, weil mein Schwanz noch ein wenig anschwoll, wenn ich genau daran dachte.

Wenn sie auch noch nicht so viel richtig gevögelt hatte, blasen und vor allem lecken konnte sie jedenfalls weltmeisterlich. Das bewies sie eben jetzt, als Marina schon wieder geil jubelte. Keuchend versuchte meine Schwester, sich zu revanchieren und biss zärtlich in Angies Lustknospe, ringelte sodann ihre Zunge darum und saugte abschließend das knallrote Zäpfchen, bis die Kleine zitternd ihren Orgasmus in die Muschi von Marina schrie. Lange hielt ich auch nicht mehr durch, noch ein paar feste Stöße, dann spritzte ich meinen Saft in das enge Fötzchen meiner zarten Cousine und meine Schwester bemühte sich, den ganzen Saft, der neben meinem Schwanz heraus quoll, vollständig aufzulecken.

„Zwei so geile Girls wie ihr beide sind ein Gottesgeschenk, aber jetzt bin ich echt geschafft!“, murmelte ich erschöpft. Die zwei kicherten, stiegen von mir herunter und sahen mir nach, als ich zum Frühstück wankte. Als ich mich umdrehte, lagen sie schon wieder übereinander in der Hängematte. Was für eine Familie!

Das Frühstück, das Tante Astrid zubereitet hatte, verschlang ich im Schnellgang. Vier Eier mit Speck, Orangensaft und frisches Baguette. Wer hatte das wohl besorgt? „Manu war im Campingshop Brot kaufen. Ich glaube, sie hat dort einen Aufruhr verursacht.“ Sandra grinste mich an und ergänzte, da ich verständnislos guckte: „Sie hatte nur den Micro-String an und einen Fünfer unter das Dreieck gesteckt.“ Da blieb mir die Spucke weg. Das hätte ich gern gesehen, aber meine Morgenunterhaltung war auch ziemlich geil gewesen.

„Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich lieber selber gegangen“, murrte Astrid.

„Ach, Mami!“, rief Manu, zog den Micro-String wieder aus und wedelte damit vor dem Gesicht ihrer Mutter herum. „Hättest du dich denn getraut?“ Das war natürlich eine völlige Umdrehung der Argumentation.

„Nein!“, gab diese zu, „auch nicht mit dem neuen goldenen Tanga, nicht einmal überhaupt oben ohne, du schamloses kleines Geschöpf!“ Manu kicherte, warf sich ihrer Mutter in die Arme, hängte sich an ihren Hals und schlang die Beine um Astrid Hüften. Bei dem Anblick und wie sie sich küssten, schoss bereits wieder Blut in meinen Schwanz. Angie und Marina waren inzwischen auch gekommen – in jeder Beziehung – und als sie das sahen, veräppelten sie die beiden, indem sie es nachmachten. Angie warf sich Marina an den Hals und hing dort wie ein Äffchen. Dabei rieb sie aber ihre Muschi an der ihrer Cousine, indem sie auf und ab hopste. Lollo, Lukas, Sandra und Matthias schauten gebannt zu.

Manu ließ sich wieder auf den Boden gleiten. „Sandra hat versprochen, dass sie morgen einkaufen geht. Will sie jemand begleiten?“ Dabei guckte sie ihre Mutter neckend an.

„Lollo wird mich begleiten. Vielleicht ziehen wir uns die Micro-Strings an, vielleicht auch nicht. Lollo hat ja gesagt, dass die Franzosen das nicht so eng sehen“, provozierte Sandra. Lollo sah so aus, als wüsste sie nichts davon, dass sie mit ihrer jungen ‚Schwägerin‘ einen Nackteinkauf geplant hätte.

„Geniale Idee, das sehe ich mir an! Was anderes! Heute gibt es sicher großartige Wellen! Ich geh ins Meer. Wer kommt mit?“, rief ich in die Runde, denn sonst hätte ich unbedingt jemand ficken müssen, aber es war gerade niemand da, der das zweifellos zugelassen hätte. Alle jungen, auch Lukas und Lollo, schlossen sich begeistert an. Dafür brauchten sie keine Bekleidung, also zogen alle wieder ihre neuen Strings aus und folgten mir.

Es waren wirklich beeindruckende Wellen, die an den Strand donnerten. Sie brachen sich hauptsächlich an zwei Stellen: Kurz vor dem Ufer und etwa zwanzig Meter draußen, wo eine Art Sandbank verlief. Dort war das Wasser bei Ebbe nur etwa einen Meter tief. Mit lautem Geschrei stürzten wir uns ins Abenteuer, tauchten unter den überschlagenden Wassermassen durch, wurden von strudelndem Schaum mitgerissen und hatten einen riesigen Spaß. Toby und Marina versuchten eine Art Stunt. Er steckte ihr von hinten den Schwanz in die Muschi und so versuchten sie gemeinsam, unter den Wellen durch zu tauchen, wurden aber regelmäßig auseinander gerissen. Da verloren sie offenbar den Spaß an der Sache und gingen ans Ufer, wahrscheinlich für eine schnelle Nummer in den Dünen.

Lollo und Lukas hatten auch bald genug, Sandra und Matthias sah ich am Ufer entlang marschieren. Und Manu? Die konnte ich nirgends sehen, machte mir aber keine Sorgen. Sie konnte besser schwimmen als mancher Fisch, ich würde irgendwann erfahren, was sie gemacht hatte. Ich selber vergnügte mich mit den größten Wellen, ließ sie an mir zerschellen, tauchte drunter weg, ließ mich an den Strand spülen und stürmte wieder hinein. Langsam wurde ich müde, meine Muskeln erlahmten. Da riss mich ein Riesenbrecher von den Füßen und wirbelte mich weit zum Strand hin. Als ich mich aufrappelte, erwischte mich die nächste Welle. Ich schluckte Wasser und als ich wieder bei mir war, lag ich am Strand auf dem Rücken, im Moment unfähig, mich zu erheben. Ich schnappte nach Luft, spuckte etwas Wasser aus und beschloss, in dieser Stellung ein wenig zu verharren. Über mir kreischten Möwen und ich war froh, dass es keine Geier waren. Immer wieder rüttelten kleinere Wellen an meinen Beinen und ich wartete auf die nächste große, gespannt, ob sie mich zurück ins Wasser oder weiter auf den Strand hinauf schwemmen würde. Ein dumpfes Grollen kündigte sie an und mit einem Wasserschwall landete etwas Weiches auf mir.

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Racconti Erotici

Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 6)

Mi svegliai sabato mattina e Giacomo era sdraiato accanto a me. Stavo passando il fine settimana a casa sua. Io ero estremamente eccitato, il mio cazzo era duro come una roccia. Giacomo stava ancora dormendo, lo circondai con un braccio, lo infilai sotto le coperte e cominciai a menargli il cazzo. Cominciai a baciargli il collo, Giacomo si mosse un po’ ed il suo pene ora era completamente duro. Iniziai a strofinare il mio cazzo sul suo buco, lui girò la testa e ci baciammo profondamente. Presi il lubrificante, lo sparsi sul mio cazzo e sul suo buco, quindi lo spinsi dentro di lui.

Cominciai ad incularlo e lui si lamentava ad ogni spinta. Gli girai la testa e lo baciai mentre continuavo a spingere nel suo culo. Le mie dita erano sul suo torace e giocavano coi suoi capezzoli. Quando interrompemmo i nostri baci Giacomo si lamentò: “Oh Nick.” Io sentii l’orgasmo crescere dentro di me, cominciai a spingere sempre più velocemente ed io esplosi dentro di lui.
Estrassi l’uccello da Giacomo e lo feci rotolare sulla schiena. Il suo cazzo era ancora sull’attenti. Salii sul suo grembo, non sapevo cosa aspettarmi ma ero curioso. Presi il lubrificante con cui lubrificai il mio buco ed il pene di Giacomo che non sembrava contrariato. Mi sedetti lentamente sul suo cazzo e lo sentii entrare dentro di me. Io emisi un anelito, faceva male. “Rilassati.” Mi disse Giacomo. Lo feci e dopo un momento il dolore fu sostituito dal piacere. Cominciai a muovermi su e giù sul suo uccello. Lo guardai e vidi che aveva la testa girata verso l’alto e stava respirando profondamente.
Mantenemmo un buon ritmo finché non sentii il suo corpo tendersi ed una calda sensazione eruttare dentro di me, capii che Giacomo aveva eiaculato. Dopo che lui ebbe finito di sborrare, mi alzai e sentii il suo cazzo abbandonare il mio buco. Mi sdraiai accanto a lui e lo baciai profondamente.
“Vorrei stare così tutto il giorno.” Dissi.
“Sarebbe bello.” Disse Giacomo. “Ma dobbiamo andare a fare colazione, la mamma vuole che la si faccia insieme nei fine settimana. Non possiamo evitarlo.”
“Potremmo dire che vogliamo fare colazione a letto.” Dissi e lo baciai.
“Ho paura…” Io lo baciai. “Che…” un altro bacio “Lei non lo accetterà.”
“Ok, allora dovremo soffrire.”

Uscimmo dal letto, ci vestimmo ed andammo in cucina che odorava degli aromi della colazione. Ci sedemmo a tavola mentre la madre di Giacomo, Samanta, stava preparando la colazione. “Nick vuoi anche delle uova?” Mi chiese.
“Sì, mi sembra una buona idea.”
“Come li vuoi?”
“Un po’ molli.”
Il padre di Giacomo entrò e si sedette a tavola. “Giacomo, tua madre ed io più tardi andremo a trovare i nonni. Torneremo domani sera così tu e Nick avrete la casa tutta per voi. Conosci le regole.”
“Ok.” Disse Giacomo. “Cos’hanno i nonni?”
“La nonna è all’ospedale.Nulla di serio, deve sottoporsi ad un piccolo intervento, così tua madre ed io staremo col nonno.”
Tutti e quattro facemmo colazione insieme conversando amichevolmente. Quando arrivammo a parlare della mia famiglia e del fatto che i miei genitori avrebbero accettato o no il mio essere gay e che era probabile mi buttassero fuori, Roberto disse: “Potrai stare qui se dovesse accadere. Non devi preoccuparti, non diremo niente a loro. Anche se con quell’incubo di tua sorella, avere un figlio gay dovrebbe essere il minimo delle loro preoccupazioni.”

Poco dopo la colazione Roberto e Samanta partirono per andare dai nonni. Giacomo ed io andammo a fare una doccia. Era bello vedere l’acqua che correva giù per il suo bel corpo liscio. Mi misi in ginocchio nella doccia e presi in bocca il suo cazzo. Salii e scesi sul suo uccello. Inserii un dito nel suo buco. In breve Giacomo stava esplodendo nella mia bocca. Il gusto del suo sperma era indescrivibile ed io lo ingoiai, amavo il sapore del mio Giacomo.
Finii di bere la sua sborra, mi alzai e Giacomo si voltò. Capii cosa voleva. Afferrai il mio cazzo duro, lo appoggiai al suo buco e spinsi dentro di lui. Cominciai a spingere, le mie mani erano sulle sue anche tirandole avanti ed indietro e sbattendo dentro di lui con rumori di schiaffeggiare. Cominciai a tendermi ed esplosi dentro di lui.

Dopo che fui venuto e prima che mi estraessi, Giacomo girò la testa e mi baciò. Chiudemmo l’acqua e ci asciugammo. Ordinammo una pizza per cena, guardammo dei film e Giacomo mi inculò di nuovo prima di andare a dormire quella sera.
Passammo la maggior parte della domenica facendo sesso.

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Inzest

Kegelschwester Gitti

Ich war ein bisschen Bi-geil auf meine Kegelschwester Gitti und ging mit ihr heim…
Welch ein Wunder:
Sie hatte einen richtigen Schwanz und pralle Titten! Erst wollte ich weg, aber dann….

Eigentlich ist das Erlebnis, welches ich vor einiger Zeit hatte, kein Wunschtraum von mir gewesen und es sollte daher einmalig sein. Doch ich glaube, dass auch die Leser hier an meinem Vergnügen vor einigen Wochen wenigstens indirekt teilhaben sollten!

Ich bin eine ganz normale Ehefrau und Mutter von drei Kindern, bei der sich, wie leider üblich, der sexuelle Reiz abgeschliffen hat. Und das in meinem Alter von 30 Jahren. Zwar gibt es nichts, was mein Ehemann und ich auf dem Gebiet der sexuellen Zweisamkeit nicht ausprobiert haben, doch haben wir uns niemals Gedanken darüber gemacht, dass je der von uns vielleicht einen heimlichen Wunschtraum hat. Es war an einem Abend, wo ich zum Kegeln war.
Unser Kegelclub besteht aus 12 Frauen im Alter von 28 bis 55 Jahren.
Mit der 39 jährigen Gitti hatte ich mich sehr schnell angefreundet. Ich bekam immer so ein wunderschönes und unheimlich schönes Gefühl, ein Kribbeln im Bauch, feuchte Hände, eine Gänsehaut, und meine Muschi wurde etwas nass, wenn ich mit der Gitti redete, mit ihr Späße machte, und wenn ich neben Gitti saß. Insgeheim dachte ich immer: „Claudia, du bist doch nicht lesbisch oder bisexuell. Oder doch? Oder schlummert in dir doch eine lesbische oder bisexuelle Ader?“ Ich hatte schon Pornofilme mit lesbischen und bisexuellen Frauen gesehen, auch habe ich schon Pornohefte und Bücher über lesbische und bisexuelle Frauen gelesen, aber ich als lesbische oder bisexuelle Frau, das konnte ich mir nicht vorstellen. Als wir zu Ende gekegelt hatten und wir die Kegelbahn verließen, fragte mich Gitti: „Du, Claudia, hast du nicht Lust, noch mit zu mir nach Hause zu fahren?“
Ich war begeistert! „Natürlich komme ich noch mit zu dir. Mein Mann ist auf Montage, und die Kinder sind bei meiner Mutter,“ antwortete ich ihr. „Gut, fahre mit deinem Auto hinter mir her“, erwiderte Gitti. Ich nickte ihr zu. Gitti stieg in ihren Opel Vectra 1.6 und ich in meinen Ford Focus. Die Autofahrt dauerte ca. 10 Minuten. Ich parkte hinter Gitti, und gemeinsam gingen wir in das Mietshaus, in dem Gitti wohnte.
Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in die fünfte Etage. Gitti schloss die Korridortür auf, und wir gingen in ihre Zweieinhalbzimmerwohnung. Ich folgte Gitti ins Wohnzimmer, wo sie mir einen Sitzplatz anbot. Ich setzte mich auf die Ledercouch. „Eine tolle Wohnung hast du. So richtig gemütlich hast du es hier“, sagte ich zu ihr. „Danke. Du, Claudia, ich ziehe mir eben etwas Bequemeres an. HoI` schon einmal die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und zwei Sektgläser. Die Sektgläser stehen auf dem Kühlschrank‘, sagte Gitti zu mir. „Ja, in Ordnung!“ gab ich ihr zur Antwort. Ich stand auf und ging in die Küche und holte die Flasche Sekt und die Sektgläser. Im Wohnzimmer stellte ich die Flasche und die Gläser auf den Wohnzimmertisch. Da sah ich ein Pornoheft liegen! Neugierig nahm ich das Heft in die Hände, setzte mich dann auf die Couch und fing an, mir dieses anzusehen. Ich war richtig vertieft in das Heft, als Gitti wiederkam. Ich schaute auf und sah, dass sie einen seidenen Bademantel trug und ihre Titten wippte ungebändigt unter dem Bademantel. Darunter trug sie schwarze halterlose Nahtstrümpfe, da der Bademantel sehr kurz Geschnitten war, verdeckte er nur knapp die Ränder der halterlosen Nahtstrümpfe. Gitti stöckelte auf Riemchensandaletten mit einem Absatz von 12 cm. „Na, Claudia, liest du eine spannende Lektüre?“ sprach sie mich an und öffnete die Flasche Sekt.
„J ja, i… ich. Nun, ja, ich habe schon viel von diesen Heften gehört. Deshalb schaue ich es mir an“, stotterte ich. Gitti lächelte und füllte die Sektgläser mit dem köstlichen Nass. Gitti setzte sich neben mich, und wir prosteten uns zu, dann schauten wir uns gemeinsam das Pornoheft an. Als wir die Seite mit den Angeboten von Hostessen aufschlugen, sah ich eine Anzeige von einem weiblichen TV. Ich musste lachen und sagte zu Gitti: „Was, es gibt Frauen, die einen Penis haben?“
„Ja, sicher gibt es so was. Hast du niemals einen weiblichen TV gesehen? Könntest du dir vorstellen, einmal mit einem weiblichen TV zu schlafen?“ fragte mich Gitti.
„Na ja, mit einer lesbischen oder bisexuellen Frau könnte ich es mir sehr gut vorstellen, aber mit einem weiblichen TV? Ich weiß es nicht!“ antwortete ich ihr.
„Ich bin ein weiblicher TV“, gestand mir plötzlich Gitti.
Ich schaute Gitti mit sehr großen Augen an. Ich war im Begriff aufzustehen und die Wohnung zu verlassen! Aber irgendetwas hielt mich, und ich blieb sitzen.
„Nun, Claudia, ich bin so zur Welt gekommen. Mit 18 Jahren merkte ich, wie mir Brüste wuchsen. Als meine Mutter mich einmal nackt sah, konnte sie es nicht fassen. Sie ging mit mir zum Gynäkologen. Nach einer mehrstündigen Untersuchung stellte der Frauenarzt fest, dass ich eine weibliche Brust und einen männlichen Unterkörper habe! Er stellte auch fest, dass ich eine Erektion sowie Samenstränge und Frauen mit meinem Sperma befruchten kann. Wenn ich dann älter bin, könnte ich mich ja einer Geschlechtsoperation unterziehen, meinte der Arzt. Als ich dann 19 Jahre alt geworden war, sahen meine Brüste mickrig aus, und ich bekam weibliche Hormone gespritzt, so dass meine Brust enorm wuchs. So, das ist meine Lebensgeschichte“, erzählte Gitti mir. Ich rückte näher an Gitti heran, und ohne Wenn und Aber griff ich ihr zwischen die Beine. Ich umklammerte ihren Schwanz und fing an ihn zu wichsen. „Komm, fick mich, Gitti“, sprach ich sie an und weiter: „Ich will mit dir ficken. Komm, mach‘s mir!“
Gittis Mund kam näher, und unsere Lippen trafen sich zum Kuss. Ich öffnete meinen Mund und gewährte ihrer Zunge einlas. Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander. Während wir uns küssten, öffnete Gitti meine Bluse und zog sie mir aus. Zärtlich lösten wir uns voneinander.
Ich stand auf und zog bis auf meine schwarzen Strapse alles aus. Gitti stand auch auf und zog ihren Bademantel aus. Ich bewunderte ihre Titten und ihren Schwanz.
„Komm mit“, sagte Gitti zu mir. Wir beide verließen das Wohnzimmer, und wir gingen ins Schlafzimmer. Gitti drückte mich aufs Bett, hielt meine bestrumpften Beine auseinander und schob mir ihre Zunge in meine nasse Fotze, ich wand mich und mein recht großer Kitzler wuchs in ihrem Mund. In meiner Geilheit drückte ich meine Fotze gegen ihren Mund und Gitti leckte mir abwechselnd das Arschloch und die Fotze, sie leckte mich geil und mit voller Leidenschaft. „Ich glaube, mein Schwanz platzt gleich, so hart ist er“, stöhnte Gitti. Sie genoss es, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich setzte mich auf den Bettrand, und Gitti ließ ihren Riemen in meine geile Mundfotze gleiten. Ihren Schwanz lutschte ich zärtlich und mit geilster Hingabe. Ihre Hände streichelten dabei meine bestrumpften Schenkel, was mich noch geiler machte. Jetzt sollte sie mich ficken, für mich gab es kein Halten mehr und für Gitti schon erst gar nicht. Ich legte mich hin, und Gitti drückte ihren Schwanz gegen meine überlaufende Fotze. Sie fuhr tief in mich ein, und ich spürte ihre Eichel an meiner Gebärmutter. Dabei nahm sie meine weichen Titten und lutschte meine Warzen hart und streichelte meinen Körper. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund, und wie eine Ertrinkende erwiderte ich ihre Geilheit. Mein wildes Stöhnen kündigte an, dass es mir kam. Wild und zärtlich fickte mich Gitti, bis sie ihren Schwanz herauszog und mit voller Kraft mir auf die Titten, auf den Bauch und die bestrumpften Schenkel abspritzte. Ich verrieb ihren Fickschleim. Und dann leckte sie mich, und ich zuckte, stöhnte und mit meinen glänzenden Augen kam ich zum Orgasmus. Dann legte sich Gitti neben mich, und ich sagte: „Das war herrlich, du fickst erstklassig, Gitti. So hat mich noch nicht einmal mein Eheschwanz gefickt und mich zum Orgasmus gebracht! Nach einer kurzen Pause beugte ich mich über Gittes Schwanz und lutschte ihn steif . Zärtlich entzog Gitti mir ihren Pimmel, und sie packte mich und hob meinen Arsch an. Ich kniete mich hin und reckte ihr meinen Arsch entgegen. Gitti zog meine Pobacken auseinander und fing an, mein Arschloch zu lecken. „Du, du willst mich doch nicht in den Arsch ficken? Ich bin noch Analjungfrau!“ widerstrebte ich. „Entspann dich. Du wirst sehen, dass es nicht weh tut“, sagte Gitti. Ich ließ mich anstandslos von ihr zungenanal ficken. Als mein Poloch mit ihrem Speichel richtig nass war und ich doch richtig geil wurde, hörte ich mich vor Geilheit sagen: „Fick mich in den Darm!“ Mit meinem Speichel machte ich ihren Schwanz nass, und dann legte sich Gitte auf ihren Rücken ins Bett, und ich kletterte mit dem Rücken ihr zugewandt auf sie drauf. Langsam und behutsam ging ich in die Hocke und drückte Gittes Schwanz gegen meinen Anus. Langsam, mit etwas Mühe schob er sich rein, und ganz tief fickte mich Gitti in den Arsch .Ich wand mich wie ein Wurm und rieb mit geilster Lust meinen Kitzler wund. Den Anschlag in mir konnte ich sehr gut fühlen, und nach wenigen Minuten spritzte Gitti mir ihren Fickschleim in den Darm. Sie spritzte so viel ab, dass ich dachte, mein Darm müsste platzen. Ich genoss es mit einem glücklichen Grunzen und wollte Gittis Schwanz nicht herauslassen. Aber meine Analentjungferung war geglückt. Ich stand auf und beugte mich vornüber. Da spürte ich Gittis Zunge an meinem Po, und sie leckte genüsslich den Fickschleim von meinem Poloch, der zähflüssig heraus lief. Als sie fertig war, standen wir auf, umarmten uns, und wir küssten uns. Dabei ließ sie etwas von dem abgeleckten Fickschleim in meinen Mund laufen, und ich schluckte das würzig schmeckende Sperma hinunter. Danach duschten wir und gingen ins Bett, wo wir von vorne unsere Vögelei begannen …

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In vacanza con mia moglie Monica 06

…Sentii la chiave nella serratura e la porta aprirsi. Guardai l’orologio, erano le 5.48 di mattina. Lo ricordo ancora perfettamente perché quell’orario è associato alla figura di mia moglie Monica che poco dopo mi raggiunge nel letto a conclusione di quella serata pazzesca e probabilmente irripetibile. Completamente nuda senza scarpe, i ricci biondi tutti in disordine e le tracce di sborra seccata su tutto il corpo e sui capelli. Inoltre diversi segni rossi le rigavano il corpo e qualche livido era visibile sulle gambe e sulle braccia. “Non preoccuparti sto bene, sono solo stanchissima” mi disse fugando immediatamente ogni mia preoccupazione. “Quei porci hanno appena finito di divertirsi. Mi sento completamente a pezzi. Voglio solo farmi una bella dormita, più tardi ti racconto tutto.” Mi diede un bacio sulle labbra rassicurandomi e si sdraiò a letto al mio fianco. Si addormentò quasi subito. Mi alzai per andare in bagno dove guardai dalla finestra per dare un volto alle voci che provenivano dal giardino. Erano 5 uomini, Gianni, Paolo e inoltre riconobbi chiaramente la figura di Aldo con quelli che dovevano essere due dei suoi amici che al ristorante avevano palpato Monica. Pensai che questa volta molto probabilmente erano andati ben oltre a qualche toccatina. Evidentemente la serata aveva subito diversi cambiamenti dal piano originale. Pensieroso tornai a letto dove Monica dormiva nuda sopra al lenzuolo. Non potei fare a meno di osservare i segni rossi che rigavano la sua schiena e il suo culo chiedendomi cosa le avessero fatto. Non volli disturbarla e cercai di riaddormentarmi nonostante i mille pensieri che mi affollavano la mente e il cazzo che mi divenne di marmo. Dopotutto anche io avevo dormito pochissimo lì da solo nel letto con la testa costantemente rivolta a quello che quei quattro maiali stavano facendo a mia moglie. Avevo assistito solo a parte della serata. Dopo poco più di un’ora infatti mi venne consigliato di ritornare nella camera che alla mattina ci era stata assegnata. Dove rimasi chiuso a chiave fino a quando non rientrò Monica. Immaginai le cose più degradanti e mi masturbai due volte prima di iniziare quel dormiveglia bruscamente interrotto dal rumore della serratura.
Appena tornati dal ristorante, Salvatore prese il guinzaglio di Monica e si diresse all’ingresso della villa. Eravamo entrambi eccitati per quello che sarebbe successo. Mia moglie stava per essere consegnata ai suoi padroni. Paolo e Gianni ci accolsero sorridenti chiedendoci se la cena e il dopo cena erano stati di nostro gradimento e liberarono mia moglie dalle manette. “mmm..hai ancora il plug infilato nel culo….allora sei proprio la nostra cagna ubbidiente.” Paolo lo tolse dal culo di Monica verificando se il culo restasse aperto, ci sputò sopra e glielo rinfilò fino in fondo per tre o quattro volte. Parlammo pochissimo perché ci dissero che i due tedeschi stavano aspettando mia moglie ed erano impazienti di divertirsi con il suo corpo. “Non ci aspettavamo che ritornassi con tua moglie, Diego”, mi disse Gianni. “Pensavamo preferissi farti qualche bella scopata anche tu. Salvatore aveva ordine di portarti in un posto davvero speciale. Avresti avuto solo l’imbarazzo della scelta. Evidentemente preferisci guardare come ci chiaviamo tua moglie e spararti qualche sega…..ma dovrai guadagnartela….Accentando di fare parte della nostra serata anche tu non potrai rifiutare gli ordini che ti saranno dati. Sarai solo il marito cornuto che aiuterà sua moglie a prendersi una bella razione di cazzo. E’ ora di iniziare, abbiamo atteso fin troppo”. Con queste parole cominciò la nostra serata all’insegna della sottomissione e della degradazione. Salvatore si congedò da noi per tornare alla macchina. Salimmo al piano superiore dove Monica venne portata in bagno per fare pipì e per lavarsi la figa e il culo sul bidet. Paolo le disse: “lavati, che sei già stata scopata questa sera. Pulisciti quel buco da svuotacazzi che hai in mezzo alle gambe. Ti è piaciuto vero farti riempire dal cazzo gigante di Aldo al ristorante? E adesso quanta voglia hai di cazzo, puttana?” Si, mi è piaciuto, ma non sono ancora soddisfatta. Voglio tanti altri cazzi che mi rompono il culo e la figa. Voglio essere riempita” rispose mia moglie. Sapeva di essere tremendamente eccitante parlando in quel modo. Si lavò le parti intime sfilandosi finalmente l’anal plug e si disse pronta ad iniziare tremando dall’eccitazione.
“Anche tu Diego, spogliati completamente e seguici”. Rimasi nudo e li seguii in un’altra stanza della villa al secondo piano. Salendo le scale i due non smettevano di toccare il culo di moglie e rendevano instabile il suo incedere sui tacchi alti infilandole le dita nella figa o nel buco del culo rimasto leggermente aperto dopo il trattamento con l’anal plug durato quasi un paio d’ore. Entrammo in un salone con poca luce. Era grandissimo, quasi un piano intero della villa. Paolo regolò l’interruttore e la stanza si illuminò. “Questa è la nostra stanza dei giochi. Qui portiamo le puttane rotteinculo come tua moglie per farle godere come cagne in calore. Abbiamo diversi giochini interessanti con cui divertirci. Ne sono passate parecchie in questa sala di puttane e ti assicuro caro Diego che anche la tua mogliettina sarà bella sfondata quando avremo finito. Mentre Paolo ci diceva queste cose, Monica ed io osservavamo la contrapposizione tra il lusso della stanza (mobili, quadri, tappeti, ecc..) e la volgarità dei vari articoli da sexy-shop che vi erano disseminati in giro (cazzi finti di ogni dimensione, fruste, catene, corde e vestiti e biancheria da donna di ogni tipo. Seduti su un ampio e lungo divano rosso scuro c’erano i due tedeschi ad attenderci, nudi con il cazzo in tiro. Due uomini muscolosi biondi sui 35-40 anni con un cazzo di dimensioni medie e completamenti depilati. “Loro sono Rudy e Erick, parlano poco l’italiano, ma sanno farsi capire in un altro modo.” Piombarono velocemente su mia moglie accarezzandola ovunque, poi le fecero segno di abbassarsi e di leccare i cazzi. La trattarono fin da subito con modi pochi gentili prendendola per i capelli e infilandole i cazzi in bocca.
“Non perdono tempo….meglio così” disse Paolo. Anche i due padroni di casa si spogliarono. Eravamo tutti nudi, ad eccezione di Monica che vestiva calze a rete, reggicalze e reggiseno rosa. Inginocchiata e circondata da quattro maschi, vidi mia moglie succhiare i loro cazzi e leccare loro i coglioni. I due tedeschi sembravano gradire molto quel lavoro di bocca. Ogni tanto toglievano il cazzo dalla bocca di Monica e lo usavano per schiaffeggiarla sulle guance. Anche il mio cazzo divenne durissimo, ma Gianni mi disse che avevo il divieto assoluto di toccarmi. “Siamo solo all’inizio, tra poco ci aiuterai mentre scopiamo tua moglie.” Rudy e Erick presero il guinzaglio e la fecero camminare a quattro zampe verso il divano dandole forti schiaffi sul culo. Mia moglie si stava di nuovo umiliando facendosi trattare come una cagna da sconosciuti. Osservandola da dietro vidi la sua figa luccicante di umori….che troia pensai.
I quattro maschi si sedettero sul divano uno di fianco all’altro e ordinarono a mia moglie di impalarsi sui loro cazzi durissimi dando loro la schiena. Era girata verso di me che ero in piedi di fronte al divano. Dovevo tenerla per il guinzaglio mentre lei si faceva sparire i cazzi nella figa. Ogni volta che lei si spostava da un cazzo ad un altro dovevo aiutarla ad impalarsi indirizzando con la mia mano il cazzo all’ingresso della sua figa. Infatti le loro mani erano costantemente indirizzate a strizzarle le tette. Fu una sensazione strana quella di toccare quattro cazzi che si stanno fottendo la figa di tua moglie. Ma ormai avevamo deciso di giocare. Monica si impalava sempre più velocemente godendosi le scopate e la sua figa diventava sempre più rossa e bagnata per quanto era usata. Tenendola per le tette la spingevano con forza verso il basso non appena si fermava un attimo per riprendere un po’ di fiato. Non ebbe un attimo di tregua, continuamente forzata a saltare da un cazzo all’altro. I laccetti del reggicalze si erano quasi tutti distaccati per la foga con cui si muoveva e il reggiseno era sceso a livello del suo ombelico. Il piacere che quei cazzi le provocavano era leggibile nelle espressioni del viso e nei suoi occhi carichi di desiderio.
“Diego, sembri una di quelle puttane che nelle gangbang aiutano l’attrice principale per fare restare tutti i partecipanti col cazzo duro”, mi disse Paolo. “Hai voglia di menarti il cazzo?”. Gli feci cenno di si con la testa. “Allora, perché non prendi quelle calze a rete nere e te le metti?”, continuò a dirmi. Avevo una voglia matta di toccarmi, guardai mia moglie che in preda a qualche orgasmo mi fece solo un veloce sorriso. Presi le calze a rete nere e le indossai. Istantaneamente iniziai a menarmi l’uccello per la voglia che avevo accumulato. Subito non pensai che mi stavano considerando una puttana tanto quanto mia moglie. Nel frattempo Monica era stata messa a pecorina sul tappeto. I tedeschi presero a scoparla da dietro con dei colpi velocissimi e violentissimi. Rudy aumentò ancora il ritmo e con un gridò le sborrò nella figa. “Mettiti sotto Diego, appena avrai ripulito per bene la figa della tua mogliettina mignotta lasceremo sborrare anche te”, mi dissero. Mi sdraiai sotto a Monica a 69, con la bocca rivolta verso la sua figa e cominciai a leccarla pulendola con la lingua. Contemporaneamente sentii la lingua di Monica sulla mia cappella. Fu una sensazione piacevolissima. “Adesso bacia tua moglie”, mi disse ancora Gianni. Scorrendo in avanti con la mia bocca verso quella di mia moglie, limonai con Monica. Ci guardavamo negli occhi ed eravamo eccitatissimi, contenti di vivere insieme delle sensazioni straordinarie. Erick incominciò nuovamente a scopare la zoccola che aveva a disposizione. Pensavo di aver finito e feci per rialzarmi, ma Gianni mi bloccò dicendomi:” Non hai capito…adesso anche tu stai facendo la puttana, hai scelto di indossare delle calze da troia, quindi da brava succhiacazzi pulisci la figa di tua moglie da tutte e quattro le sborrate”. Rimasi lì sotto ad aspettare di leccare la figa di mia moglie con il cazzo che non ne voleva sapere di ammosciarsi. Con gli occhi all’altezza della figa, vedevo da pochi centimetri il cazzo entrarle dentro. Ogni tanto le palle mi sbattevano sulla fronte. Allungai la lingua verso il clitoride cercando di leccarlo e sentendo sulla lingua le vibrazioni e le scosse di godimento che il cazzo le stava provocando. Mi ritrovai senza volerlo a leccare la cappella tutte le volte il cazzo usciva completamente dalla figa di mia moglie. Contemporaneamente mi toccavo il cazzo e sborrai una prima volta non appena vidi il cazzo di Erick fermarsi e contrarsi per scaricare il succo delle sue palle dentro alla figa di Monica. Appena tolse il cazzo una densa sborrata bianca cadde sulla mia lingua. Sborrarono tutti in figa a mia moglie scopandola a pecora e facendola gemere continuamente. Ogni volta la ripulivo dalla sborrata. Anche la sua bocca non se ne perse una….dopo che un cazzo aveva finito di riempirla, finivamo col limonare come due innamorati passandoci la sborra l’uno con l’altra. Dopo L’ultima sborrata, mentre stavamo limonando, Monica allungò la mano sul mio cazzo che era tornato duro. Mi segò con pochi colpi che subito sborrai schizzandomi sulla pancia e restando senza fiato. Anche Monica si adagiò sul tappeto per riprendere un po’ di energie. Poi da brava puttana si tolse il reggiseno che le dava fastidio facendolo cadere a terra e si riaggiustò il reggicalze.
Furono Rudy e Erick, i primi ad avere sborrato, a riprendere a giocare. Dissero qualcosa in tedesco che non capimmo e vedendo che Monica non si alzava, la presero per i capelli facendola nuovamente rimettere a quattro zampe. Erick le mise con violenza quattro dita nella figa per incominciare a scaldarla. Mia moglie si eccitò ancora. E’ sempre stato così, non appena si sente usata, la sua figa si bagna all’istante. Anche io ero in ginocchio vicino a lei e la vidi aprire la bocca per passarsi la lingua sulle labbra mentre con una mano si strizzava una tetta. Rudy avvicinò il suo uccello al mio naso per farmi sentire l’odore del cazzo che poco prima aveva goduto dentro alla figa di mia moglie. Il profumo della figa di Monica sul suo cazzo era perfettamente riconoscibile. Poi si fece annusare il cazzo anche da mia moglie segandosi vicino alle sue labbra.
La posizione della cagna doveva eccitare molto tutti quanti perché sempre a quattro zampe la guidarono schiaffeggiandola sul culo fino al letto dove mia moglie si sdraiò su delle soffici lenzuola azzurre. Aprì le gambe per offrire nuovamente la sua figa rasata ai quei quattro cazzi. Era completamente esposta con le grandi labbra aperte e il buco rosso e sfondato ben visibile. Rudy, che era il più eccitato di tutti, salì sul letto per scoparla facendola gridare. Si stava gustando la figa di quella troia che gli era capitato di potersi fottere e non sembrava aver voglia di cedere il posto. Gli altri si smanettavano l’uccello per farselo rimanere duro, mentre io ancora sporco della mia sborra guardavo, come poco prima, il cazzo di Rudy entrare ed uscire senza sosta nella figa della mia donna. Paolo mi guardò complimentandosi per quanto fosse figa mia moglie : ”che figa pazzesca, quella vacca ci ha già fatto drizzare tutti quanti. E’ incredibile quanto le piaccia scopare. ”Poi mi chiese se avessi problemi a continuare a fare la puttana insieme a mia moglie, visto che gli sembrava che mi fossi già spinto ben oltre toccando e leccando qualche cazzo, oltre ad aver pulito la figa di Monica da tutte le sborrate. Mentre Monica ora si godeva anche i cazzi di Erick e Gianni continuando a gemere come una vacca, Paolo mi spiegò che i due tedeschi erano anche bisex e che probabilmente avrebbero voluto incularmi mettendomi a pecorina di fianco a mia moglie. Non era la prima che facevano serata con loro. Altre due coppie con gli stessi nostri gusti erano state sottoposte allo stesso trattamento. Purtroppo con entrambe avevano rotto i rapporti dopo che i tedeschi avevano brutalmente rotto il culo ai due mariti divertendosi ad infilarci non solo il loro cazzo ma soprattutto alcuni cazzi finti giganti che mi fece vedere in giro. Devo dire che la cosa mi impaurì non poco. “Non vogliamo perdere i contatti con voi, Monica è semplicemente troppo di tutto. Se vuoi posso aiutarti a salvarti il culo e tu in cambio ci concederai di scopare ancora con tua moglie quando verremo a Milano.” Gli dissi che ero d’accordo. Non avevo nessuna di essere immobilizzato a novanta per beccarmi due cazzi e chissà cos’altro nel culo. Quello andava oltre le mie fantasie. Mi disse che mi avrebbe accompagnato nella mia camera e che mi avrebbe chiuso dentro. Monica si stava ancora facendo scopare a gambe larghe dai due biondi mentre Gianni si avvicinò al letto con delle corde. Cominciò col legare i polsi di Monica alla spalliera del letto senza nessuna resistenza da parte di mia moglie, come se fosse proprio la cosa che stesse aspettando. Poi fu la volta delle caviglie. Quasi non si accorsero della mia uscita dalla stanza. Girandomi verso il letto, prima di uscire dalla porta, vidi mia moglie sdraiata a pancia in su completamente immobilizzata al letto con delle corde. Qualcuno si stava già sdraiando sopra di lei. Capii che con il corpo di Monica i quattro maschi si sarebbero tolti ancora molte voglie. Ero però anche consapevole che mia moglie aveva sempre dimostrato di accettare ogni situazione perversa le venisse proposta. Quindi pensai che come tutte le volte avrebbe goduto all’inverosimile.
Paolo mi chiuse nella mia camera per evitare che preso dalla curiosità di quello che stava succedendo tornassi nella sala dei giochi. “Vedrai, così lo troverai ancora più eccitante. Probabilmente te la staranno già inculando. Lo vedi, al solo pensiero di tua moglie che si becca il cazzo di un altro nel culo ti diventa subito duro….” Era vero. Mi salutò e tornò a godersi i buchi della sua puttana. Il resto della serata mi venne poi raccontato da Monica quando tornammo a Milano.
Ci risvegliammo il giorno seguente a pomeriggio inoltrato. Era tardissimo. Il giorno dopo saremmo dovuti tornare a lavoro e avevamo ancora più di tre ore di macchina prima di arrivare a casa. Mia moglie si fece una lunga doccia e si lavò i capelli tornando ad essere una donna presentabile dopo gli eccessi della sera precedente. Mi avvicinai per osservarla meglio. I striature rosse sulla schiena si erano leggermente attenuate, mentre sul culo erano ancora ben evidenti. Anche le tette dovevano aver subito qualche pressione particolare perché scorsi dei segni di cui non mi ero accorto la sera prima. Le chiesi come si sentisse. Abbracciandomi e sorridendomi mi disse: “ho il culo e la figa a pezzi, per il resto è tutto ok. Scusami amore, ma mi sento ancora uno straccio. Lo so che sei curioso di sapere quello che mi hanno fatto, ma ti dirò tutto a casa quando potremo scopare. Adesso mi fanno troppo male.” Mi diede un lungo bacio. Si vestì con uno dei suoi miniabiti, quello giallo, e sandali bassi bianchi. Quando si girò per prendere i sandali dalla borsa si piegò leggermente. Non resistetti, ero troppo impaziente. Le andai dietro e le abbassai il perizoma nero che si era messa. “Voglio solo vederti”, le dissi. Sorrise capendo la mia curiosità e si piegò un pochino in avanti dandomi del porco pervertito che gode nel vedere come gli avevano spaccato la moglie. Le vidi la figa trovandola irriconoscibilmente slabbrata, ma sopratutto allargandole le natiche le vidi il culo oscenamente aperto. Non si era ancora richiuso per niente e sicuramente le avrebbe fatto male per qualche giorno. Mi avvicinai con le labbra per baciarle il buco del culo. Poi alzandomi le dissi. “E’ vero sei tutta rotta. Ti amo, amore”.
Paolo e Gianni ci fecero trovare qualcosa da mangiare e poi salutammo i nostri amici con la promessa di rivederci. Abbracciarono mia moglie molto affettuosamente ringraziandola. In macchina Monica faticò a trovare una posizione comoda finchè si addormentò fino a casa…