Categories
Anal BDSM

Ich und meine Sommerferien Teil 3

Nachdem ich dem Freund meines Cousins meine Nummer gegeben hatte, ging ich also wieder in mein Zimmer und setzte mich vor den PC. Dann erzählt ich Alina erstmal davon, dass ich gerade eines meiner besten Sexerlebnisse hatte. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und verabredeten uns dann für den Abend um wegzugehen.

Da es in meinem Zimmer sehr schnell heiß wurde machte ich beide Fenster auf und ging mich dann schon wieder duschen. Als ich in mein Zimmer kam war es wieder schön kühl und ich konnte mich in Ruhe auf mein Bett legen und noch ein wenig entspannen.

So gegen 19.00Uhr schellte dann Alina an und ich erklärte meinem Cousin noch eben, dass er ruhig Freunde einladen dürfe solange er hinterher wieder alles aufräumte. Dann ging ich nach draußen zu Alina und wir überlegten erstmal wo wir hingehen könnten. Wir entschieden uns dafür in eine angesagte Disco in der Stadt zu gehen. Wir fuhren mit dem Bus gemütlich in die Stadt und ließen uns sehr viel Zeit.

Unterwegs kamen wir an sehr vielen Geschäften vorbei und wir guckten uns im jeden Schaufenster an was es neues gab. Wenn wir was anprobieren wollten gingen wir einfach in den Laden und probierten es einfach. Wir freuten uns endlich mal wieder ganz entspannt etwas zusammen unternehmen zu können. So dauerte es bestimmt noch eine geschlagene Stunde bis wir dann vor unserer Stammdisco waren.

Wir stellten uns in der langen Schlange an die n die Disco wollte. Es war immer viel Betrieb dort, da es die beste Disco war die es in der Umgebung war. Wir warteten bestimmt eine halbe Stunde bis wir endlich rein durften.

Wie erwartet war es richtig voll und wir beide tankten uns erstmal bis zur Bar durch und waren froh das wir einen freien Platz erwischt haben. Wir bestellten uns jeder einen Drink und blickten uns dann erstmal um. Normalerweise war immer jemand da den wir aus der Schule kannten aber diesmal nicht.

Als unsere Getränke da waren machten wir es uns in einer Ecke in den dort stehenden Sesseln gemütlich. Wir unterhielten darüber was wir noch alles in den Ferien machen würden und was wir vielleicht sogar zusammen machen könnten. Auf einmal tauchten dann ein paar unsere Freundinnen vor uns auf und fragten uns ob noch Plätze frei wären. Da noch genug Sessel da waren setzten sie sich zu uns und das Getratsche ging wieder von vorne los.

Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend und so gegen Mitternacht gingen wir dann alle zusammen auf die Tanzfläche. Wir hatten richtig viel Spaß und die Musik wurde auch immer besser. Es dauerte nicht lange da brauchten wir alle aber auch schon wieder eine Pause, weil wir so kaputt waren. Also bestellten wir uns alle wieder einen Drink und stellten uns an die Bar.

So wechselten wir uns immer wieder ab. Mal tanzten wir bis wir nicht mehr konnten und dann tranken wir uns direkt wieder munter. Es wurde immer später oder man konnte auch sagen früher und so gegen sechs Uhr gingen wir dann alle Richtung Bushaltestelle um nach Hause zu fahren. Wir waren zwar richtig schön voll allerdings war das für uns fast schon normal in den Ferien und deswegen war es nicht wirklich schlimm. Alina und ich fuhren zu mir nach Hause und vor der Tür verabschiedeten wir uns. Ich ging rein und war etwas überrascht das alles genau so war wie als ich gegangen war. Ich hatte gedacht das mein Cousin Party macht und nix aufgeräumt hatte. Anscheinend hatte ich mich geirrt oder er hat gar keine Party gemacht. Ich ging nach oben und ich merkte das mein Cousin anscheinend gar kein Party gemacht hat, da er es niemals wieder so ordentlich hätte machen können. Ich sprang erstmal unter die Dusche und ging dann leise in mein Zimmer. Ich legte mich sofort in mein Bett und schlief auch sofort ein.

Als ich ein paar Stunden später aufwachte fühlte ich mich natürlich den Umständen entsprechend. ZU meiner Überraschung schien ich einen richtig geilen Traum gehabt zu haben, da mein Bett um den Bereich meiner Pussy feuchter war als ich wenn ich aus der Dusche kam. Ich machte das Bett gar nicht erst trocken da das eh nicht gehen würde und zog mir nur schnell meinen Bademantel über mein Nachthemd und ging runter in die Küche.

Mein Bruder schien schon etwas länger wach zu sein denn er saß im Wohnzimmer und guckte fern. Ich grüßte ihn kurz und holte mir dann aus der Küche etwas zu essen. Dann setzte ich mich zu ihm auf die Couch. Dabei vergaß ich völlig das ich ja noch richtig nassfeucht war und ich blieb solange möglich sitzen wie es nur ging. Zum Glück stand mein Cousin früher auf als ich du ging in sein Zimmer.

Ich stand schnell auf machte es so gut es ging trocken und eilte dann unter die Dusche. Ich ließ mir sehr viel Zeit unter der Dusche damit auch ja alles ab ging von meiner Flüssigkeit zwischen den Beinen.

Als ich aus der Dusche kam ging ich erstmal zu meinem Cousin und sagte ihm das ich jetzt nicht gestört werden wollte. Also ging ich in mein Zimmer setzte mich vor meinen PC und erzählte meiner Freundin Alina das was am Morgen passiert war. Anscheinend überraschte es sie enorm das so etwas passieren könne da sie sofort alles wissen wollte was ich geträumt hatte. Da ich es aber selbst nicht mehr wusste konnte ich ihr da nicht weiterhelfen.

Wir verabredeten uns für den Abend bei ihr um etwas zu entspannen.

Am späten Nachmittag riefen dann seit langem mal wieder meine Eltern an. Sie erzählten mir alles was sie in den letzten Tagen gemacht haben. Dabei entschuldigten sie sich mehrmals dafür, dass sie nicht angerufen haben. Meine Mutter wollte mir unbedingt alles haargenau erklären und berichten was mein Vater glücklicherweise sofort unterbannt und mich stattdessen fragte wie es denn meinem Cousin ginge. Ich erzählte ihm das er anscheinend keine Probleme damit habe alleine mit seiner nervigen Cousine zu wohnen woraufhin alle auf der andern Seite des Telefons und auch ich anfingen zu lachen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und meine Eltern gaben mir auch die Eltern meines Cousins die unbedingt wissen wollten was mein Cousin denn so alles machte. Dabei konnte ich natürlich nicht so viel weiterhelfen also ging ich zu meinem Cousin und gab sie ihnen. Dabei wartete ich darauf bis er fertig war. In der Zeit wo er telefonierte schaute ich mich ein bisschen in seinem Zimmer um das meine Eltern immer für ihn bereit hatten und es auch nie umräumten.

Es war interessant zu sehen das in fast allen Schränken Magazine standen wo mit Sicherheit nackte Girls drin sind. Weiterhin standen sehr viele Bücher dazwischen. Sein Bett war extrem unordentlich. Und was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Ich sah tatsächlich nackt Bilder von mir und meiner besten Freundin Alina neben seinem Bett liegen. Ich ließ mir aber nix anmerken und guckte mich weiter unauffällig um.

Als er fertig war gab er mir das Telefon zurück und sagte mir das sie am späten Abend noch mal anrufen würden. Ich ging also wieder in mein Zimmer und sagte meiner Freundin sogleich das mein Cousin Nacktbilder von ihr und mir habe. Sie war genau wie ich zuerst total überrascht. Doch dann hatte sie die Idee das sie heute Abend zu mir kommen könnte und wir dann beide meinen Cousin vernaschen könnten. Ich wusste nicht so ganz was ich davon halten sollte. Doch dann stimmte ich zu und es war geplant.

Ich erklärte meinem Cousin das am Abend Alina kommen würde und wir es sehr nett fänden wenn er für uns kochen könnte. Er stimmte sofort ein und sagte mir das er dann noch eben einkaufen gehen würden. Ich sagte das ich mit in die Stadt kommen würde und ein wenig shoppen gehen würde.

Als wir fertig angezogen waren gingen wir zur Bushaltestelle und fuhren gemeinsam in die Stadt. Dort trennten wir uns dann und ich sagte er solle nicht auf mich warten. Ich ließ mir richtig viel Zeit und ging in fast jeden Laden der mir interessant vorkam und wo mir Sachen gefielen. Ich probierte in fast jedem Laden etwas an und so wurde es immer später. Als ich wieder auf dem Weg zurück zur Bushaltestelle war spürte ich auf einmal wie jemand meinen Rock streifte. Auf alles gefasst drehte ich mich vorsichtig um aber sah niemanden der nah genug bei mir war an mich ran zu kommen.

Also ging ich weiter und stellte mich am Bahnhof aus reiner Vorsicht an die Wand. Als der Bus kam, sah ich das er sehr voll war und ich wollte erst noch einen warten aber dann merkte ich das es schon ziemlich spät war und ich langsam nach Hause musste. Also ging ich mit meinen Taschen in den Bus und fand sogar einen Sitzplatz.
Als ich dann ausstieg war der Bus schon um einiges leerer und ich hatte keine Probleme zur Tür zu kommen. Da es noch ein ganze Stück war bis nach Hause stellte ich dir Taschen kurz ab und nahm sie dann wieder. Ungefähr auf der Hälfte des Wege sah ich das ein Mann vor mir stand und mich musterte. Es war unser Nachbarn. Er war ungefähr 26 und sah recht sportlich aus. Ich fragte ihn womit ich ihm denn helfen könne. Er lächelte mich an und fragte mich im Gegenzug ob er mich tragen helfen könne. Ich nahm dieses Angebot natürlich gerne an und er nahm mir zwei Taschen ab wodurch ich nur noch eine zu tragen hatte.

Ich ging jetzt schneller, da ich nicht mehr so viel tragen musste Richtung zu hause und unser Nachbarn ging neben mir her. Wir unterhielten uns dabei recht fröhlich und vor unserem Haus fragte er mich ob er sie mir auch nach oben tragen solle. Es überraschte mich das er so hilfsbereit war und ich nahm auch dieses Angebot an. Also schloss ich auf und merkte dabei, dass mein Cousin noch nicht wieder da war. Wir gingen also nach oben und er stellte meine Taschen auf das Bett.

Ich fing an die ganze Anziehsachen auszupacken und packte sie ordentlich in den Schrank und unser Nachbarn setzte sich dabei auf mein Bett und schaute mir zu. Es machte mir nix aus beim einpacken meiner Anziehsachen beobachtet zu werden, allerdings wusste ich nicht was ihn noch hier hielt. Er hatte mir angeboten mir die Taschen zu tragen und das hat er auch gemacht. Als ich die letzte Sache in meinen Schrank verstaut hatte und ihn zumachte, spürte ich auf einmal seine Hand auf meinem Po. Ich zuckte erschrocken zusammen und ging einen Schritt weg von ihm. Er lächelte mich an und fragte dann ob ich mir nicht ein wenig Taschengeld dazu verdienen wollte. Ich fragte ihn was er damit meine und er sagte mir das wir uns gegenseitig verwöhnen könnten.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte also sagte ich einfach gar nix. Anscheinend verstand er das als ja denn er stand auf drückte mich leicht gegen den Schrank und küsste mich. Er drückte mit seiner Zunge gegen meine Lippe und vorsichtig öffnete ich sie. Als seine Zunge in meinen Mund eindrang umspielte er mit seiner Zunge meine und leckte manchmal meine Lippen ab. So langsam merkte ich das dies mich irgendwie anturnte und ich erwiderte seinen Zungenkuss. Er legte seine Hände auf meinen Nacken und zog meinen Kopf näher zu sich. Dann drehte er mich um sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand und fing an meinen Hals zu küssen. Ich fing an schwerer zu atmen und er fing vorsichtig an meine Schultern zu massieren. Dabei küsste er meinen Hals immer weiter. Es fühlte sich gut wie er seine Lippen über meinen Hals und meinen Nacken kreisen ließ. Sein warmer Atem kreiste dabei immer wieder über meinen Nacken was mir teilweise ein Gänsehaut verschaffte. Seine Hände gingen ganz langsam und vorsichtig weiter nach vorne. Seine Finger berührten die Ansätze meiner Brüste und ich bekam eine Gänsehaut. ER schob seine Hände langsam unter mein Top und fing an meine Brüste zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Er drehte mich wieder um und setzte mich so vorsichtig auf das Bett. Dann setzte er sich neben mich und drehte sich so zu mir, dass seine einen Hand auf meinem Oberschenkel lag und die andere wieder langsam unter mein Top wanderte. Er schob mein Top langsam nach unten bis es über meinen Brüsten war. Dann fing er wieder vorsichtig an meinen Brüste zu massieren und ließ seinen Mittelfinger über einen meiner Nippel wandern. Mir wurde es langsam immer heißer in dem Top und ich zog es mir aus. Dann fing ich an ihm auch sein Shirt auszuziehen und legte mich dann auf den Rücken. Er legte sich halb über mich und zog mir meinen Bh aus. Dann fing er an meine Nippel zu lecken und daran zu saugen als ob er ein kleines Baby wäre, dass Milch bräuchte. Meine Nippel wurde sofort richtig hart und als er es bemerkte fing er auch noch an an ihnen zu saugen. Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte auf. Er lachte laut auf und sagte „Du bist ne richtig Schlampe. Ich glaube ich komme morgen mit ein paar Freunden vorbei.“ Dann saugte er immer weiter an meinen Nippeln und ich atmete immer schwerer. Mein Körper wurde immer heißer und auch der Ausblick am nächsten Tag von mehreren reifen Typen gefickt zu werden war schon geil. Dann machte er meine Hose auf und ging mit einer Hand zwischen meinen Beine an die Pussy.

Als seine Hand meine Schamlippen berührten schob ich ihm meinen Körper entgegen. Das Gefühl das alleine seine Berührung mir gab war unbeschreiblich. Ich fragte ihn,, Willst du sie nur liegen lassen oder auch bewegen?“ Er lachte und sagte ,,Ich werde sie nicht nur bewegen sondern dich auch mit ihnen ficken bis zu meinen dicken Schwanz dreimal verschlingen könntest weil du so geil bist.“ ,,Das schaffe ich auch so.“ Er wurde total still und bewegte sich nicht mehr. ,,Das schaffst du nie im Leben“ ,,Ich habe vor einer Woche drei Türkische Schwänze zweimal hintereinander in meinem Arsch und meiner Pussy gehabt“ Dann bewegte ich mich langsam hoch und runter damit seine hand über meine Pussy rieb. Als er merkte, dass ich geil wurde hielt er mich fest, massierte mit der einen hand meine Brüste abwechselnd und mit der anderen rieb er wie wild über meine Pussy. Er machte mich verrückt und ich stöhnte laut auf. Seine Hand rieb mit allen vier Fingern über meine Schamlippen und sein Daumen rieb immer schneller über meinen Kitzler. Ich stöhnte immer lauter und legte meine Beine um seine Hals. Desto geiler ich wurde desto fester drückte ich mit meinen Beine und so musste er sich irgendwann vor mir hinhocken. Ich drückte ihn mit meinen Händen auf meine Jeans zwischen die Beine sodass er mit seinem heißen Atem mich noch geiler machen konnte.

Es dauerte nicht lange und ich wurde richtig feucht und ich zog mir meine Jeans einfach aus. Er nahm seine Hand raus und legte sie direkt auf meinen tanga. Er merkte sofort wie feucht ich war und er sagte lachend ,,Mann du kleine Schlampe. Dich zu ficken wird ein Spaß sag ich dir.“ Ich lächelte und stöhnte dabei weiter, weil er währendessen angefangen hatte mit seiner Hand über meinen Kitzler zu streicheln. Ich legte ihn auf den Rücken und stellte mich vor ihn hin. Ich zog mir ganz langsam meinen tanga aus und streichelte mit dabei über den Kitzler sodass ich noch feuchter wurde. Dann legte ich mich wieder neben ihn auf das Bett und machte meine Beine breit auseinander sodass er sehen konnte wie feucht ich war. Er hockte sich sofort vor mich hin und fing an mich wie wild zu lecken. Ich stöhnte laut auf und er fing an mir fast meinen Kitzler auszureißen. Er saugte und leckte an ihm wie verrückt. Ich wurde immer geiler und verrückter. Ich drehte ihn blitzschnell um und zog ihm die Hose und seinen Boxer runter. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich sagte lachend zu ihm ,,Dieser Schwanz ist ja witzig klein. Den kriege ich mindestens zehnmal in mich rein“ Er wurde puterrot und ich fing an ihm einen zu blassen. Wie ich es mir fast schon gedacht habe durch sein Reaktion wurde sein Schwanz nicht mehr größer und ich fing an sein Eichel zu bearbeiten. Er stöhnte auf und merkte schon wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich dachte mir –Hier komme ich wohl nicht mehr wirklich auf meine Kosten- Also setzte ich mich über ihn und blies ihm so schnell wie ich nur konnte einen. Es dauerte nicht lange bis er mir seinen Saft in den Mund schoss. Ich sagte nix zu ihm und zog mich wieder an. Dann ging ich demonstrativ raus und in das Badezimmer um ihn zu zeigen das dieses Spielchen zu Ende war. Ich hörte wie er sich anzog und dann raus ging. Als ich hörte wie unten die Türe ins Schloss fiel guckte ich erstmal aus dem Fenster um zu gucken ob er auch wirklich gegangen war und dann sah ich ihn wenig später in sein Haus gehen. An seinem gang merkte ich zwar das er enttäuscht war aber auch das er schon ziemlich kaputt wirkte.

Ich ging wieder aus dem Badezimmer und setzte mich in Ruhe vor meinen PC und wollte mir ein paar heiße Bilder meiner Freundin angucken als ich ein komisches Geräusch hörte. Es wunderte mich, da ich nicht gemerkt hatte, wie mein Cousin nach Hause gekommen war also ging ich vorsichtig aus meinem Zimmer und lauschte. Doch dann hörte ich wieder ein Geräusch kurz bevor ich wieder in mein Zimmer gehen wollte. Es kam komischer Weise aus dem Zimmer meines Cousins. Und wenn ich mich nicht irrte war da auch eine Mädchen Stimme. Ich kannte diese Stimme nicht also ging ich ganz langsam in Richtung seines Zimmers. Ich hatte Glück denn seine Zimmertüre war nur angelehnt und man konnte genug erkennen. Ich sah meinen Cousin auf seinem Stuhl vor dem Schriebtisch sitzen und er guckte in Richtung Bett. Vor seinem Bett stand ein Mädchen das vielleicht etwas älter war als er aber noch jünger las ich und zog sich langsam für ihn aus. Ich’s ah sofort das er schon einen Steifen hatte und auch das Mädchen sah es jetzt denn sie ging langsam auf ihn zu. Ich stellte mich so hin, dass ich sie in jede Lage sehen konnte egal wo sie hingehen würden aber sie mich nicht sehen würden. Sie hockte sich vor ihm hin und machte seine Hose auf. Dann sagte sie ,,Ich erinnere dich ich blasse dir nur einen. Ficken oder sonstiges ist tabu. Schließlich bist du zu jung für mich also sein froh um jede Berührung die ich dir gebe.“ Sie lachte auf und ich wusste sofort das ich dieses Mädchen einmal haben wollte. Sie fing vorsichtig an seinen Schwanz zu blassen und ich sah von dieser Entfernung das er immer größer wurde. Sie nahm ihn aus dem Mund und sagte dann ,,Ohm man ist der groß. Nicht schlecht für einen Jungen deines Alters.“ Dann fing sie wieder an zu blassen und mein Cousin fing an zu lächeln und zu stöhnen. Ich wurde schon wieder feucht und ich wollte diese Zunge unbedingt mal an meiner Pussy spüren. Plötzlich stand mein Cousin zur überraschung von mir und dem Mädchen auf und zerrte sie auf sein Bett. Sie wusste nicht was er vor hatte deswegen sagte sie nix. Er legte sie auf das Bett und jetzt wurde sie anscheinend etwas misstrauisch. Aber mein Cousin handelte schnell und hielt ihren Mund mit einer Hand zu und mit der anderen griff er ihr unter ihren Rock. Zuerst wollte sie sich noch wehren aber dann hörte sie schlagartig auf und entspannte sich. Mein Cousin nahm seine Hand von ihrem Mund und hockte sich zwischen ihre Beine.

Er schob ihr den Rock hoch und fing an über ihren Slip zu lecken. Sie stöhnte laut auf und beugte sich mit ihrem ganzen Körper nach vorne. Sie drückte seinen Kopf ganz fest zwischen ihre Beine. Ich sah das es ihr gefiel und ich wurde noch feuchter wenn ich daran dachte das mein Cousin an diesem Abend mich und meine Freundin ficken würde. Das mädchen wurde immer feuchter was man alleine an den schmatzartigen geräuschen hörte.

Und dann passierte etwas worauf ich gehofft hatte aber nicht wirklich dran geglaubt hatte. Das Mädchen musste tatsächlich während dem Sex auf Toilette. Mein Cousin war genauso überrascht wie ich und hörte schlagartig auf. Ich ging schnell soweit zurück das die beiden mich beim Aufstehen nicht sehen konnten. Doch dann bemerkte ich, dass das Mädchen ja an mir vorbei musste um zur Toilette zu kommen. Also ging ich so schnell wie nur möglich nach unten in Richtung der Toilette um mich dort in der Nähe zu verstecken, weil ich die Chance nutzen wollte und dieses Girl verführen wollte was aber glaubte ich nicht besonders schwer sein würde. Ich versteckte mich hinter unserer großen Pflanze direkt neben dem Badezimmer. Als ich sah das sie kam machte ich mich ganz klein, da die beiden ja nicht wussten dass ich inzwischen wieder zu Hause war. Sie ging in die Toilette und ich stellte mich jetzt direkt neben die Tür. Ich wollte warten bis sie wieder rauskam und ihr dann direkt zwischen ihre Beine greifen und sie dabei am Hals küssen.

Als die Türe auf ging wartete ich bis sie mit dem Rücken zu mir stand und dann stellte ich mich ganz nah hinter sie und griff ihr sofort zwischen die Beine. Ich merkte wie feucht sie war und beginn sofort zu reiben damit sie sofort wieder geil wurde. Sie wehrte sich nicht und ich zog sie wieder langsam ins Badezimmer. Sie stöhnte schon wieder und ich flüsterte ihr leise ins ohr ,,Du bist so geil du kleine Schlampe jetzt leckt dich mal ein Mädchen.“ Sie wirkte zuerst etwas erschrocken doch dann drehte sie sich um und setzte mich auf das Klo. Sie zog mir meine Hose runter und fing sofort an zu lecken. Bei drehte sich alles als dieses Girl anfing mich zu lecken. Sie machte mich geiler als es bisher jeder andere gemacht hatte. Ihre Zunge strich schnell aber genau über meine Schamlippen und ging dann nach oben zu meinem Kitzler und wieder zurück. Sie wiederholte dies fast zehn Minuten lang so und ich wurde immer feuchter und stöhnte immer lauter.
Plötzlich hörten wir beide vor der Tür meinen Cousin der fragte ,,Hallo bist du noch da? Ich warte jetzt schon zwanzig Minuten auf dich.“ Ich sagte leise zu ihr, dass ich ihm einen Zettel hingelegt habe wo drauf stehe das sie gegangen sei, weil etwas dazwischen gekommen sei. Sie lächelte und antwortete ,,Das war lieb dein Cousin war nämlich gar nicht gut im lecken ich habe nur so getan als ob ich es geil fand aber es war schrecklcih schecht. Das überraschte mich jetzt wiederum und ich war mir gar nicht mehr so sicher ob ich noch mit ihm ficken wollte. Aber bevor ich noch ein paar Worte nachdenken oder sagen konnte fing sie schon wieder an mich zu lecken und ich musste aufpassen das ich nicht laut aufstöhnte da mein Cousin noch vor der Tür stand was man unter der Türe durch den Schlitz sehen konnte. Anscheinend wartete er immer noch auf eine Antwort denn er blieb dort noch eine ganze Weile stehen bis er endlich wieder ging. Als ich ihn über uns hörte fing ich sofort wieder an zu stöhnen und sie steckte mir zwei Finger in meine inzwischen schon feuchte Pussy. Ich stöhnte und stöhnte und legte meine beine um ihren Hals. Sie fingerte mich immer weiter und leckte dabei meine Nippel. Mein Pussysaft lief mir schon die Beine runter und sie leckte ihn ab und ging dabei immer wieder bis zu meiner Pussy.

Als sie den dritten Finger rein steckte bäumte ich mich auf und schob ihr meinen gesamten Körper entgegen. Sie nutzte das aus und fing wieder an mich an meinem Kitzler zu lecken. Ich stöhnte laut auf und nachdem ich mich noch einmal ihr mit voller Kraft entgegen drückte schoss ich ihr einen Strahl meines Pussysaftes ins Gesicht. Sie leckte den Rest von meiner Pussy ab und sagte dann ,,Ich wusste schon das du da warst, weil ich dich in deinem Zimmer habe stöhnen hören. Allerdings schien es mir so als ob du nicht auf deine Kosten gekommen bis?“ ,,Das stimmt. Der Typ konnte mich zwar gut mit seiner hand ficken aber sein Schwanz war nicht mal 20cm groß.“ Wir lachten beide auf über diese kleine Größe. Dann setzte sie sich auf die Wanne und zog sich komplett aus. Ich bewunderte ihren wunderschönen Körper. Ihre Brüste waren schön geformt und ihre Rundungen nach unten hin waren ebenfalls schön anzusehen. Ihre Pussy hatte sie glatt rasiert und ihre Schamlippen waren genauso wie meine noch geschlossen.

Ich hockte mich vor ihr hin und rieb vorsichtig über ihren Kitzler. Ich merkte sofort wie sie feucht wurde und dann fragt ich sie ,,Wenn mein Cousin so schlecht war warum warst du dann grade feucht? Ich weiß das du es dir nicht selbst gemacht hast auf dem Klo.“ Sie lächelte und sagte ,,Bevor ich auf Klo war hatte ich ne kleine Vibratorkugel in meiner Pussy und die hatte ich dann rausgenommen.“ Ich lachte auf und fing dann an ihren Kitzler zwischen meinem Daumen und Zeigefinger zu massieren. Sie wurde immer feuchter und sie stöhnte laut auf. Sie drückte ihren Körper von der Wanne ab und stemmte sich mir entgegen.

Ich fing sofort an sie zu lecken und sie stöhnte immer lauter auf und legte ihre Beine über meine Schultern und drückte mich dadurch noch fester gegen ihre Pussy. Ihre Saft floss ihr regelrecht raus und ich trank so viel ich konnte. Ich steckte vorsichtig zwei Finger in ihre Pussy und als es ganz leicht ging auch noch direkt den dritten hinterher. Sie stöhnte noch lauter und ich fürchtete schon, dass mein Cousin sie hören könnte aber da hörte ich, dass er oben ganz laut die Musik anhatte. Also fickte ich sie mit drei Fingern und sie stöhnte immer lauter auf. Es dauerte nicht mehr lange bis sie kam und sie lief aus wie ich es noch nie vorher bei einem Mädchen gesehen hatte. Ihr Saft lief in Strömen und es nahm gar kein Ende. Unter ihr bildete sich schon eine riesige Lache von ihrem Saft. Ich leckte ihr die Pussy um ein wenig von ihr aufzufangen und ich wurde immer wilder mit dem lecken weil sie so gut schmeckte.
Dann legte sie ihre hand auf ihre Pussy damit ich nicht weiter lecken konnte. Ich stand auf und wartete. Sie guckte auf die Uhr und sagte dass sie los müsse. Vorher gab sie mir noch ihre Nummer und sagte dass ich jederzeit anrufen könne.

Sie ging leise raus und ich ging hinter ihr her da mein Cousin ja nicht wusste das ich schon da war. Ich wartete ein paar Minuten und ging dann wieder rein. Ich hörte sofort die laute Musik die aber leiser gedreht wurde als ich die Türe zufallen ließ. Ich ging nach oben in mein Zimmer und setzte mich vor den PC bevor ich meinem Cousin hallo sagte. Dann setzte ich mich wieder vor den PC.

Am späten Abend hörte ich dann wie mein Cousin nach unten in die Küche ging und schon mal alles für das Essen vorbereitete. Ich hatte inzwischen schon mit meiner Freundin geredet und wir haben uns dafür entschieden meinen Cousin nicht zu verführen nachdem was das fremde Mädchen mir am Mittag gesagt hatte. Als sie schellte ging ich nach unten und öffnete ihr. Wir begrüßten uns und gingen erstmal ins Wohnzimmer. Da wir meinen Cousin erst noch den Gefallen tun wollten mit ihm zu essen da er ja extra für uns gekocht hatte blieben wir noch bis wir gegessen hatten und sagten ihm dann, dass wir noch ein wenig in die Stadt gehen würden. Ich ging also nach oben und zog mir ein schwarzes Kleid an. Darunter trug ich einen schwarzen bh und einen roten Slip. Ich ging wieder runter wo sie mein Cousin und meine beste Freundin unterhielten. Als ich runterkam sagte wir ihm Tschüss und gingen zu ihrem Auto das sie an diesem tag frisch bekommen hatte da sei vor ein paar Wochen ihren Führerschein gemacht hatte und noch kein Auto vorher hatte.

Wir fuhren in die Stadt und gingen wieder in unsere Lieblingsdisco. Wir setzten uns an die Bar und tranken etwas. Auf tanzen hatten wir nicht wirklich lust da wir uns eigentlich darauf eingestellt hatten an diesem Abend zu ficken und das hatten wir jetzt nicht gemacht. Nachdem wir ein paar Drinks getrunken hatten liefen wir noch ein bisschen in der Stadt herum und unterhielten uns über jede Menge Dinge. Wir überlegten ob wir uns noch ein paar Typen zum ficken suchen sollten oder nicht. Wir entschieden uns dazu es nicht zu machen und gingen wieder zurück zum Auto. Wir fuhren sehr langsam da wir nicht wollten dass die Polizei auf uns aufmerksam wurde. Als wir bei mir zu hause ankamen stellte meine Freundin ihr Auto bei mir ab und lief die paar Häuser zu sich nach Hause zu Fuß.

Am nächsten Tag schlief bis zum Mittag und das war auch gut so denn als ich aufwachte fühlte ich mich richtig gut. Zu meiner großen Überraschung merkte ich schon wieder wie ein Kribbeln zwischen meinen Beinen aufstieg. Ich wollte mich aber nicht selbst befriedigen sondern endlich mal wieder einen richtige Schwanz haben. Ich ging langsam unter die Dusche und wusch mich ab. Als ich fertig war zog ich mich an und ging runter in die Küche. Nachdem ich mir was zum Frühstücken gemacht hatte setzte ich mich ins Wohnzimmer und macht den Fernseher an. Mich interessierte gar nicht wirklich was kam sondern ich musste viel mehr etwas zur Ablenkung für das Kribbeln zwischen den Beinen haben. Als ich fertig gefrühstückt hatte ging ich nach draußen in den Garten und legte mich einfach so auf die Wiese. Ich brauchte etwas Entspannung und da mein Cousin in der Stadt war wie er es mir am Abend vorher gesagt hatte ich ja meine Ruhe. Ich ging hoch in mein Zimmer und zog mir einen Bikini an. Dann holte ich eine Liege raus und stellte sie auf den Rasen. Die Sonne schien und es war nicht zu heiß und nicht zu kalt. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege um zu erste einmal meinen Bauch zu bräunen. Mir wurde langsam wärmer und so drehte ich mich nach ugefähr zehn Mnuten um.

Auf dem Bauch blieb ich dann aber doch länger liegen und so vergaß ich komplett die Zeit. Meinen Rücken hatte ich zwar nicht eingecremet aber zum Glück bekomme ich nicht so leicht einen Sonnenbrand. Normalerweise werde ich einfach nur rot und dann sehr schnell braun.

Ich weiß nicht genau wie lange ich schon draußen lag auf jedenfall spürte ich bald einen leichten Luftzug an meiner Seite als ob jemand an mir vorbei gelaufen wäre. Ich machte die Augen auf und drehte mcih so um dass ich alles sehen konnte. Am Ende meiner Liege stand ein Junger Mann. Er vielleicht ein oder zwei jahre älter als ich. Er guckte mich an und lächelte nur. Dann setzte er sich seitlich auf die Liege und fing an mich am Rücken zu streicheln. Seine Hände fühlten sich sehr zart und weich an. Er massierte vorsichtig aber sehr gut meine Schultern. Nachdem er sie eine ganze Zeit lang massiert hat und ich mich inzwischen entspannt hatte ging er vorsichtig nach hinten und öffnete dann meinen BH. Ich hielt mir meine Hände vor die Brüste und fragte ihn ,,Wer sind sie überhaupt? Glauben sie sie könnten hier einfach so in den Garten kommen und mich vernaschen?“ ,,ja klar das ist so üblig wenn man zu einer Prostituierten kommt“ Ich lachte und sagte dann ,, Für dieses Frechheit werde ich sie anzeigen.“ Er fragte ,,Warum es ist doch klar wenn sie hier draußen so herumliegen dass sie eine Prostituierte sind. Also brauchen sie gar nicht erst die Polizei rufen weil die ihnen eh nicht glauben wird.“ ,,Hm also so wie ich es sehe sind sie erstens einfach ohne Erlaubnis auf ein Privatgrundstück gegangen und dann denke sie ich wäre eine Prostituierte.“ Ich griff nach meinem Handy und anscheinend merkte der Typ da das ich es ernst meinte mit der Anzeige und er sagte schnell. ,,Ist ja schon gut Süße. Ich geh ja schon aber lade mich doch einfach mal zum Essen ein. Dann zeige ich dir meinen besten Freund der sich immer regt wenn ich ihn rufe.“ Ich wählte die Nummer von der Polizei und als er sah, dass ich auf anrufen klicken wollte verschwand er ganz schnell. Ich legte mein Handy wieder zur Seite aber immer so dass ich es immer im Blick hatte falls der Typ wieder kommen würde und mir erstmal mein Handy wegnehmen wollte.

Als die Sonne verschwand zog ich mich wieder normal an und ging ins Haus. Als ich gerade nach oben gehen wollte schellte es an der Tür. Ich guckte aus dem Fenster in der Diele wer es war. Ich sah einen jungen Mann der dort draußen stand. Ich ging zur Tür und machte auf und fragte dann ,,Hallo was kann ich für Sie tun?“ ,,Oh Hi Süße ich wusste gar nicht das mein bester Kumpel so eine süße Freundin hat.“ ,,Bester Kumpel? Sie müssen sich im haus geirrt haben. Hier wohnt keiner in ihrem Alter.“ ,,Wie bitte natürlich. Er hat mir doch diese Adresse gegeben.“ ,,Welche Adresse hat er ihnen gegeben?“ ,,Salehstraße 23.“ ,,Das ist aber nicht hier. Hier ist Salehstraße 33.“ ,,Wie? Oh tut mir leid falls ich dich gestört haben sollte Süße.“ Und schon war er wieder weg und ging zu dem richtigen Haus. Ich ging wieder rein und nach oben. Draußen wurde es zwar dunkler aber man konnte immer noch alles sehen. Ich fragte mich so langsam wo mein Cousin blieb aber als ich auf die Uhr sah war es erst 16.00Uhr und so machte ich mir keine weiteren Gedanken.

Als mein Cousin kam hörte ich wie er mit jemanden redete und ich dachte erst, dass es sein geiler Kumpel von letztens wäre doch es war ein anderer Typ. Er sah richtig hässlich aus und ich fragte mich wie mein Cousin mit so einem befreundet sein könnte. Nach ein paar Minuten kam mein Cousin zu mir und ich fragte ihn ,, Was gibt es denn?“ Er stotterte ein wenig und wurde rot. ,,Naja ich habe dem Typen dort versprochen dass wenn er mir Geld leiht er einmal mit meiner scharfen Cousine Sex haben dürfte.“ Mir blieb der Atem weg. ,,Was hast du gesagt?“ ER wurde puterrot und als er sah wie wütend ich wurde wich er ein paar Schritte zurück. ,,Du gehst jetzt sofort da rüber und sagst ihm das aus diesem Deal nix wird und gibst ihm das Geld zurück. Ansonsten rufe ich sofort bei unseren Eltern an und sage meinen Eltern und deinen Eltern das du nicht länger hier wohnen kannst und sie dich abholen sollen.“ Meinem Cousin blieb die Sprach weg. Damit hatte er anscheinend nicht gerechnet und er ging langsam aus dem Zimmer. Mir war komplett egal wie er sich fühlte. Er konnte so etwas nicht einfach ohne die Einstimmung von mir entscheiden und das hatte er jetzt hoffentlich gelernt.

Ich versuchte zu hören was in dem Zimmer meines Cousins passierte aber man hörte gar nix. Nach ein paar Minuten hörte ich wie die Türe von seinem Zimmer aufgerissen wurde und dann wurde auch meine aufgerissen. Rein kam der Typ den mein Cousin mitgebracht hatte und jetzt sah ich das er noch hässlicher war als ich gerade gedacht hatte. Seine Haare lagen platt auf seinem Kopf und er war nicht gerade sportlich gebaut. Er guckte mich an und dann in meinem Zimmer herum. ,,Also du kleine Schlampe möchtest nicht mit mir ficken? Da verpasst du aber was.“ Ich lachte laut auf. Man sah in seiner Hose keine Beule und das obwohl ich nur in meinem BH und meinem Slip vor ihm saß. Er kam langsam auf mich zu und ich sagte ,,Das glaube ich kaum. Ich sitze hier fast nackt vor dir und man sieht keine Beule in deiner Hose. Das heißt entweder ist dein Schwanz mini klein oder du bist schwul.“ Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich an. Er wusste nicht was er machen sollte. Ich sagte zu ihm ,,Los verschwinde aus meinem Zimmer du hässliches Wesen. Ich möchte dich hier nie wieder sehen und wen ja hast du danach keine Eier mehr.“ Er ging so schnell wie möglich aus dem Zimmer und auch raus. Danach kam mein Cousin wieder zu mir und fragte mich ,,Warum hast du das gemacht? Jetzt hat er mir das Spiel weggenommen das ich mir von seinem Geld gekauft hatte.“ Ich sagte zu ihm ,,Wenn du ein wenig besser mit deinem Geld umgegangen wärest hättest du noch genug gehabt um dir das Geld zu kaufen. Ich weiß das sowohl meine Eltern wie auch deine Eltern dir Geld gegeben haben. Wenn du das schon alles ausgegeben hast ist das dein Problem.“ ,,Kannst du mir nicht was leihen?“ Ich lachte laut auf ,,Damit ich das Geld nie wieder sehe? Nein ich kann mir meinem Geld umgehen und werde es niemanden leihen der nicht mit Geld umgehen kann.“ Mein Cousin schaute mich etwas überrascht an und dann machte er etwas womit ich nicht gerechnet hatte.

Er kam auf mich zu und griff mir direkt zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen da er mir direkt seine Finger in meine Pussy schob. ,,Das gefällt dir wohl meine kleine Cousinenschlampe. Dir wird das lachen schon noch vergehen wenn ich dir meinen Prügel in den Arsch gerammt habe.“ Ich wusste nicht was ich machen sollte. Auf der einen Seite war ich gerade extrem geil aber auf der anderen Seite erinnerte ich mich daran was das fremde Girl von letztens gesagt hatte das mein Cousin überhaupt nicht gut sei. Plötzlich machte er meinen BH auf und massierte meine Brüste. Ich stöhnte auf da ich immer noch so geil war und jetzt endlich meinen Orgasmus erleben wollte. Ich schmiss meinen kleinen Cousin auf mein bett und hockte mich vor ihn. Er lächelte und sagte dann ,,So meine kleine Schlampe was du jetzt siehst ist der größte Schwanz den du je gesehen hast das wette ich mit dir.“ Ich holte ihn raus und dachte mir nur –Der ist der kleinste den ich je gesehen habe-. Ich nahm seinen Schwanz ohne zu zögern ganz in den Mund und musste mich zusammennehmen nicht meine Zähne zusammenzubeißen. Er schmeckte wie ein kalter kaffee und das war eklig. Ich blies ihm so schnell es ging einen und als er dann endlich kam zog ich mich direkt wieder an und täuschte vor ich hätte schon einen Orgasmus. Dann sagte ich ihm das ich wieder in eine Disco gehen würde und zog mich dementsprechend an. Während ich unterwegs war schrieb ich meiner besten Freundin, dass ich unterwegs war zur Disco und sie sagte das sie auch sofort losfahren würde.

Als ich an der Disco ankam war meine Freundin noch nicht da. Also ging ich schon mal rein und bestellte mir eine Drink. Ich trank ihn in Ruhe aus aber selbst als ich fertig war war meine Freundin noch nicht da. Ich ging auf die Tanzfläche und tanzte einfach ein bisscehn damit mir nicht langweilig wurde. Plötzlich spürte ich wie sich jemand von hinten an meinen Arsch drückte und dort spürte ich einen riesigen Schwanz in der Hose. Ich drehte mich nicht um sondern tanzte einfach mit dem Arsch an diesem Schwanz weiter. Es dauerte nicht lange und ich spürt zwei mächtige Hände auf meinen Brüsten. Dann merkte ich wie mein Kleid hochgeschoben wurde und eine hand zwischen meine Beine ging. Sie rieb ganz vorsichtig über meinen Kitzler und ich wurde schon wieder feucht. Dann überkam in mir schon ein riesiger Orgasmus und ich viel um. Der Mann hinter mir fing mich auf.

Als ich wieder aufwachte saß ich in einem Sessel. Ich guckte mich um wusste aber nicht wo ich war.

Categories
Racconti Erotici

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 1)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 1)
-Dai vieni a casa mia, ti aiuto io a fare la versione di inglese.- Giorgio insistette cosi’ tanto che io accettai, anche perche’ l’inglese non era il mio forte.

Sono Claudio e allora avevo 16 anni e frequentavo il 2 liceo linguistico, mi piaceva il francese e lo spagnolo, ma lìinglese proprio non mi andava giu’.

Arrivai a casa di Giorgio verso le 16.00 e ci mettemmo subito a fare la versione. Lui era molto bravo, perche’ suo padre era americano e gli aveva insegnato l’inglese fin da piccolo.

Poco dopo che avevamo iniziato, arrivo’ a casa sua padre. Era veramente un bell’uomo, tipicamente americano, biondo e con un fisico molto prestante e avea circa 50 anni.

Vi devo confessare, che verso i 15 anni, io mi sentivo leggermente attratto dagli uomini molt piu’ grandi, forse perche’ mio padre ci aveva abbandonati, a me e a mia madre da quando io avevo 3 anni, quindi io ero cresciuto senza una figura paterna.
Lui ando’ nel suo studio e noi continuammo a fare la nostra versione. Dopo qualche minuto squillo’ il telefono e Giorgio rispose.

-Ciao Giulia – disse, era la sua ragazza che frequentava la nostra stessa classe.- no Giulia non posso, sono con Claudio e stiamo facendo inglese……dai non fare la stupidina, non posso ora, sono con Claudio, mica lo posso lasciare solo….e dai non ins****re…..no aspetta non fare cosi’….scusa un attimo…….-
Venne verso di me e coprendo con una mano il telefono mi disse:
-Scusa Claudio, ma Giulia insiste, mi ha detto di andare a casa sua perche’ i suoi non ci sono e cosi’ possiamo……insomma mi capisci……non c’e’ nessuno e lei mi aspetta……..seni che ne dici se dico a mio padre di aiutarti, lui e’ bravissimo….- aggiunse-

– Va bene vai – gli dissi –se tuo padre mi aiuta, va bene- conclusi.

-Papa’, potresti aiutare Claudio a fare la versione di inglese, io devo andare a casa di Giulia, perche’ lei non riesce a fare il compito di francese – disse facendomi l’occhiolino.
Il padre usci dalla sua stanza. Indossava una tuta da ginnastica in microfibra che non lasciava niente all’immaginazione. Era attillatissima e i miei occhi caddero proprio li, tra le sue gambe, dove si vedeva un bozzo incredibile.
Mi resi conto che il mio sguardo era troppo evidente, ed il padre se ne era accorto.
Distolsi subito lo sguardo e mi misi a cercare una voce sul vocabolario.
Prima di rispondere, il padre attese un attimo, mi stava guardando da cima a fondo, poi disse che mi avrebbe aiutato.

Giorgio usci’ e lui si mise accanto a me e iniziammo a fare la versione.
Ero turbato, sentivo una strana sensazione dentro di me, come non mi era mai successo, incominciai quasi a tremare.
Lui mi disse – Hai freddo Claudio, tremi! – No – risposi e basta.
Dopo un po’ si alzo’ e disse che doveva andare in bagno. Il bagno era alla fine del corridoio, difronte alla porta della stanza di Giorgio, dove noi eravamo. Lo vidi entrare in bagno, chiudere la porta, che pero’ rimase leggermente socchiusa.

Io sentivo quella strana sensazione aumentare dentro di me. Lui era in bagno da 2 o 3 minuti e non usciva, cosi’ mi avvicinai per chiamarlo, ma quando ero a circa 2 metri dalla porta, sentii dei gemiti, mi avvicinaii di piu’ e sbirciai tra la fessura, quello che vidi mi fece trasalire.
(continua)

jeipei

Categories
Erstes Mal Fetisch

Mutter und Sohn(Netzfund,

Mutter und Sohn
Es war in den Sommerferien, als mich eines Morgens meine Mutter in meinem Zimmer überraschte, nachdem sie Vater zur Arbeit verabschiedet hatte. Ich lag noch in meinem Bett als sie hereinkam. Sie trug einen roten Morgenmantel, den sie zugeschnürt hatte.

»Guten Morgen, mein Junge. «, begrüßte sie mich und setzte sich zu mir ans Bett.

»Guten Morgen. «, gab ich verschlafen zurück.

»Darf ich mich ein wenig zu dir legen? «, fragte mich meine Mutter.

»Wieso? «, fragte ich verstört zurück.

»Weil ich heute Morgen nicht alleine liegen will! «. Sie stand auf und öffnete ihren Morgenrock. Darunter hatte sie nur einen knappen BH und einen noch knapperen weißen Slip, aus dessen Seite ihr schwarzes, krauses Schamhaar lugte. »Ich hoffe, es stört dich nicht, mich so zu sehen. «, sagte sie und zog den roten Mantel aus. »Ich gefalle dir doch? « Sie schaute mich an. »Ich habe doch schöne Brüste, oder? «, fragte sie und hob ihre vollen Busen mit ihren Händen in die Höhe.

»Ja, ja. «, antwortete ich eifrig.

»Und mein Hintern ist doch auch noch knackig? «, trieb sie das Spiel weiter und zeigte mir verführerisch ihren Po, indem sie vor mir in Pose ging.

»Du bist sehr schön Mutter. «, sagte ich und schaute auf ihre hinreißende Figur, die sie immer noch besaß.

Beruhigt von meinen Antworten stieg sie zu mir ins Bett. Ich spürte die Wärme ihres Körpers neben mir, wie wir so zusammen lagen. Ich war so aufgeregt, dass ich kein Auge zutun konnte.

Nach kurzer Zeit drehte sich Mutter zu mir um. »Willst du deiner Mutter nicht einmal einen Kuss geben?», bat sie mich und schaute mir dabei tief in die Augen. »Komm trau dich. «, ermutigte sie mich.

»Wenn du willst. « antwortete ich und rückte näher zu ihr.

Ich wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, doch sie wehrte ab: »Du bist groß genug, mich auf die Lippen zu küssen. «

So gab ich ihr einen zaghaften Kuss auf ihren roten Mund, den sie eifrig erwiderte und wobei sie auch ihre Zunge in meinen Mund steckte.

»Du kannst gut küssen. «, lobte sie mich danach, während ich noch ganz durcheinander war.

Ich versuchte wieder meine Augen zu schließen, aber mit wenig Erfolg. Die Wärme ihres Körpers neben mir zu spüren und ihren leisen Atem zu hören verwirrten meine Sinne. Nach einiger Zeit drehte sie sich wieder zu mir um.

»Schläfst du Chris? «

»Nein. «, antwortete ich und schaute ihr in die Augen.

»Du bist schließlich alt genug. Wollen wir uns nicht nackt ausziehen, so schläft es sich doch viel bequemer. Oder genierst du dich, nackt mit deiner Mutter im Bett zu liegen?«

»Darf ich dich wirklich nackt sehen? «, fragte ich zurück.

»Natürlich, ich hab doch vor meinem Sohn nichts zu verbergen. «, antwortete sie, stand auf und stellte sich vor das Bett.

Ich schaute auf sie, wie sie ihren BH öffnete und auf den Boden fallen ließ. Sie hatte wirklich herrliche Brüste. Sie waren schön groß, aber nicht zu groß, mit einem ausgeprägten roten Warzenhof und feinen kleinen Brustwarzen. Dann ließ sie ihren weißen Slip an ihren langen Beinen herunter gleiten.

»Schau mich nur richtig an. «, forderte sie mich auf und zeigte mir ihren schönen weiblichen Körper.

Sie stellte sich extra breitbeinig hin, damit ich ihre rote Spalte gut sehen konnte. Meine Augen bohrten sich förmlich in ihren Körper. Zwischen ihren Beinen kräuselte sich das schwarze Haar um ihre großen Schamlippen, die ihren feinen Eingang verschlossen.

»Komm, jetzt zieh du dich aus! «, forderte sie mich nach ihrem Striptease auf und legte sich wieder in das Bett.

Ich stellte mich nur mit einer Unterhose, unter der sich mein Glied deutlich abzeichnete, vor sie hin. Ich zog meine Hose aus und mein steifer Schwanz schnellte in die Höhe.

»Du musst dich nicht schämen, dass du einen Steifen Schwanz hast. «, meinte meine Mutter, als sie merkte, dass ich rot im Gesicht wurde. Sie musterte ausführlich meinen Schwanz. Anscheinend hatte sie nicht gedacht, dass mein Stecher schon so gut entwickelt war. »Erst recht nicht bei so einem schönen Exemplar. Hast du was dagegen, wenn ich ihn anfasse? «, fragte sie mich und schaute mir in die Augen.

»Wenn du willst! «, antwortete ich schüchtern und unbeholfen.

Mit ihrer rechten Hand umfasste sie meinen Steifen und begann ihn zärtlich zu wichsen.

»Das fühlt sich gut an. «, freute sich meine Mutter. »Machst du es dir auch so? «, fragte sie mich, während sie meinen Schwanz massierte.

»Ja, genau so. «, antwortete ich mit leisem Stöhnen.

»Und wie oft? «, fragte sie weiter.

»So etwa viermal am Tag. «, antwortete ich stolz.

»Oh, du meine Güte, dann wurde es ja wirklich Zeit, dass ich heute zu dir gekommen bin. «, freute sie sich. »Und gefällt es dir, wie ich deinen Schwanz wichse? «, fragte sie dann mit sanften Stimme.

»Ja, es ist herrlich schön. «, antwortete ich stöhnend, völlig benommen von ihrer Fingerfertigkeit mit der sie meinen Schwanz bearbeitete.

»Dann wird dir das noch besser gefallen. «, meinte sie und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ich begann die Engel singen hören.

Mit ihrer Zunge umspielte sie meine empfindliche Eichel, dass mir Hören und Sehen verging. Ihre Lippen presste sie um meinen Schaft und begann ihn zu lutschen und zu saugen, dass es eine Lust war. Ich schloss meine Augen und genoss es, ihre Liebeskunst an meinem Schwanz zu spüren. Meine ganzen Sinne und Gefühle spielten verrückt.

Als Mutter spürte wie mein Schwanz langsam zu zucken begann, beendete sie ihre Lutschnummer.

»So schnell sollst du mir nicht kommen. «, meinte sie, legte sich auf das Bett und öffnete ihre heißen Schenkel. »Komm und fick mich jetzt, Chris. «, bat sie mich und schaute mich dabei sehnsüchtig an.

»Meinst du wirklich? «, fragte ich, noch immer leicht ungläubig.

»Du brauchst dich wegen nichts zu genieren, alles ist in Ordnung. Nun komm schon und nimm mich. «, beruhigte sie mich.

Voll freudiger Erregung stieg ich über meine Mutter und zielte mit meinem Schwanz zwischen ihre rot angeschwollene Spalte. Mit unruhiger Hand dirigierte sie meinen Schwengel in ihr heißes Loch und mit einem einzigen Stoß verschwand mein Schwanz ganz tief in ihrem Liebesloch, das schon ganz feucht war. Es war ein unbeschreiblich neues Gefühl für mich, die enge Möse meiner Mutter um meinen Stamm zu spüren. Eifrig begann ich, mich auf meiner Mutter zu bewegen.

»Oh, das machst du herrlich, Chris. Fick so weiter und mach mich fertig«, stöhnte sie heiser.

»Komm, sag Carmen zu mir, wenn du mich fickst. Das hört sich besser an als Mutter«, meinte sie.

»Ok, Carmen, jetzt werd ich dich ordentlich Ficken«, stöhnte ich und nagelte sie in ihre feuchte Votze.
Wild und hemmungslos wand sich meine Mutter unter meinen harten Stößen. Dabei drückte sie meinen Kopf zu sich herunter und begann mich leidenschaftlich zu küssen, während mein Schwanz ihre heiße Fotze aufwühlte. Immer schneller stieß ich zu.

»Wenn du kommst, kannst du ruhig in mich spritzen. Ich nehm die Pille«, ließ sie mich wissen, als sie merkte, dass ich langsam zum Abspritzen kam.

»Oh ja, gleich bin ich so weit, Carmen«, grunzte ich und meine Bewegungen wurden immer schneller und härter.

»Herrlich, ich spür dich bis in die Gebärmutter stoßen. Komm und spritz mir jetzt deinen Samen in die Gebärmutter und lass meine Fotze überlaufen mit deinem Saft«, forderte sie mich auf und stachelte mich mit ihren Unterleibsbewegungen immer mehr an, ihr meinen heiß begehrten Liebessaft in ihre gierige Votze zu spritzen.

Dann war es auch schon so weit. Mein Schwanz begann in ihrem heißen Leib zu zucken, meine Muskeln spannten sich an und mit einem heißen Schmerz schoss die erste Ladung Samen aus meinem Saftspender und begann ihre empfangsbereite Scheide zu füllen.

»Jetzt kommt mein Saft in dich geflossen«, stöhnte ich heiser und Mutter spürte wie mein heißes Sperma ihre Gebärmutter zu überfluten begann und genoss dieses Gefühlauf das Äußerste.

»Tut das gut, deinen heißen Samen in meiner Gebärmutter zu spüren«, freute sie sich und drückte mich an ihren heißen verschwitzen Körper, nachdem ich erschöpft auf sie niedersank.

Dankbar küssten wir uns, wobei sich unsere Zungen berührten.

»Komm, lass mich aufstehen. Ich will mir schnell eine Zigarette holen«, bat sie mich und ich stieg von ihr, wobei mein Schwanz mit einem leisen Geräusch aus ihrem glitschigen Loch flutschte.

Dann ging sie zu Tür hinaus und ich blickte auf ihren knackigen Arsch, der sich geil bewegte. Nach einem kurzen Augenblick kam sie wieder mit ihren Zigaretten und einem Aschenbecher und legte sich wieder neben mich ins Bett. Sie zündete sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug.

»Willst du auch einmal ziehen, Chris«, fragte sie mich und hielt mir die Zigarette hin.

»Ja gerne«, antwortete ich und nahm einen vorsichtigen Zug.

»Und wie hat dir dein erstes Mal gefallen? Es war doch dein erstes Mal«, fragte Mutter neugierig.

»Es war mein erstes Mal und ich fand es herrlich, dich zu ficken«, antwortete ich glücklich.

»Ich war damals auch in deinem Alter, als ich es das erste Mal machte«, begann sie darauf zu erzählen und während sie so erzählte, streichelte ich neugierig ihren schönen weiblichen Körper.

Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Bauch und umfasste dann ihre vollen Brüste. Als sie dann wieder an ihrer Zigarette zog, saugte ich an ihren dicken Brüsten.

»Ja, saug schön an meinen Titten«, freute sie sich und fuhr mit ihrer Hand durch meine Haare. Meine Lippen presste ich fest um ihre kleinen Brustwarzen, um fest daran zu saugen, wodurch ihre kleinen Nippel ganz hart wurden und aufrecht standen.

»Möchtest du nicht auch einmal meine Fotze lecken«, fragte sie mich, nachdem sie durch mein Saugen an ihren Titten wieder heiß wurde.

»Natürlich, Carmen«, antwortete ich und krabbelte zwischen ihre Beine, die sie leicht spreizte.

»Bedien dich, Chris«, lachte Mutter, nachdem sie meine gierigen Blicke auf ihre Möse sah.

Ihre Schamlippen waren blutrot angeschwollen und standen leicht offen. Ihre rote Fotze glänzte feucht von ihrem Mösensaft. Ich spreizte ihre Beine noch ein wenig und dann versenkte ich meinen Kopf in ihrer Scham. Ich roch den süßen Duft ihrer Fotze, der mich wieder ganz geil werden ließ. Vorsichtig berührte ich ihre feuchten Schamlippen mit meiner Zungenspitze, um dann durch ihren Spalt mit meiner Zunge zu fahren.

»Ja, Leck mich«, stöhnte Mutter, während sie mit ihren Eutern spielte. Mit meinen Fingern zog ich ihre wulstigen Schamlippen auseinander, um noch tiefer mit meiner Zunge in ihre Scheide zu kommen und ihren süßen Mösensaft besser schlecken zu können. »Hier musst du mich lecken«, sagte sie mir und deutete auf ihren kleinen Lustknopf.

Sofort begann ich mit meiner Zunge diesen erbsengroßen Knopf zwischen ihrer Hautfalte zu lecken und mit meiner Zunge zu bearbeiten.

»Mach ich es so richtig«, fragte ich beflissen, es meiner Mutter gut zu besorgen.

»Ja, so machst du es richtig, Chris«, gab sie mit leichtem Stöhnen zurück, »Du darfst nie beim lecken den Kitzler vergessen. Das ist das größte für eine Frau. «

Meine Zunge malträtierte förmlich ihre Klitoris, die durch meine Behandlung immer mehr versteifte und blutrot anschwoll.

Mit der Zeit wurde ich immer besser, so dass meine Mutter immer wilder und leidenschaftlicher stöhnte und unkontrolliert mit ihrem Unterleib zu zucken begann.

»Ja, du schaffst mich! Mach mich mit deiner Zunge fertig«, stöhnte sie heiser und wand ihren geilen Körper wild hin und her. Mit meinen Händen musste ich sie festhalten, damit ich sie weiter lecken konnte. »Ja, jetzt kommt’s mir«, stöhnte sie und ihr ganzer Körper begann zu beben und zu erzittern.

»So, jetzt musst du mich aber wieder ficken«, meinte sie zu mir, als sie sich von ihrem Orgasmus wieder beruhigt hatte.

Sie ging in die Hundestellung und hielt mir ihren verführerischen Hintern ins Gesicht.

»Gleich hast du meinen Schwanz wieder in deiner Fotze«, lechzte ich und ging in Stellung.

Ihre blutrot angeschwollenen Schamlippen standen leicht offen.

»Aahhh«, stöhnte Mutter auf, als sie meinen Schwanz wieder in ihrer Liebesgrotte spürte. »Spieß mich auf. «

Wild stieß ich wieder in ihre glühende Möse und trieb ihr meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze.

»Oh, tut das gut, deine feuchte Muschi um meinen Schaft zu spüren«, stöhnte ich heiser.

Mit heißen Küssen bedeckte ich ihren Nacken.

»Ja, das machst du gut, Chris. Fick mich wie ein wildes Tier von hinten in die Fotze«, stöhnte Mutter heiser. »Stell dir vor, du bist jetzt ein wilder, heißblütiger Hengst und ich deine willige Stute und du fickst mir deinen dicken Pferdeschwanz unbarmherzig in die enge Fotze«

So angestachelt stieß ich immer heftiger in ihre vor Feuchtigkeit triefende Möse, was Mutter bei jedem Stoß aufschreien ließ. Bis in die Gebärmutter ließ ich meinen Kolben stoßen. Fester, kräftiger, energischer stieß ich zu, bis meine Mutter wieder einen heftigen Höhepunkt hatte und ihr heißer Liebessaft meinen Schaft umfloss.

Ich ließ mich auf ihrem Rücken nieder und massierte ihre prallen Euter, während ich noch immer meinen Schwanz in ihrer Pflaume bewegte.

»Ist es dir auch schön gekommen«, fragte ich neugierig.

»Oh, herrlich, Chris. Du bist ein guter Ficker. Aber leg dich jetzt hin. Jetzt will ich dich ficken«, antwortete sie und ließ mich auf das Bett legen.

Ich legte mich auf den Rücken und schaute auf meinen Schwanz. Der stand senkrecht und leuchtete rot. Dann stieg auch schon Mutter mit dem Rücken zu mir über meinen Schwanz und platzierte meine Eichelspitze, zu meiner Überraschung, vor ihrer Rosette. Langsam ließ sie sich auf mir nieder, wobei mein Schwanz langsam in ihrem Arschloch verschwand.

»Oh, ist das eng«, grunzte ich. Der Druck an meinem Schwanz war unbeschreiblich, etwas schmerzhaft und doch wunderschön. Langsam begann sich meine Mutter auf meinem Schwanz zu bewegen und ihn sich tief in ihren Arsch zu rammen.

»Das tut gut, deinen Schwanz auch einmal im Arsch zu spüren«, stöhnte sie. »Und wie gefällt es dir? Mein Arsch ist etwas enger als meine Fotze. «

»Oh, es ist unbeschreiblich«, antwortete ich.

Ich krallte meine Hände in ihre knackigen Arschbacken, während sie sich so auf meiner Lanze bewegte. Immer schneller rammelte sie sich meinen dicken Schwanz in ihren engen Schlauch. Gleichzeitig massierte sie sich mit der einen Hand ihren Kitzler, um wieder zu kommen. Wild und hemmungslos bewegte sie sich auf meinem Ständer und ließ ihn bis zur Wurzel in ihrem geilen Arsch verschwinden. Ihr enger Schließmuskel rieb herrlich an meinem Schaft.

Beide grunzten und stöhnten wir vor Wollust.

»Ja, beweg dich auf meinem Schwanz, Carmen«, feuerte ich sie an.

»Oh, ist das geil. Mir kommt’s schon wieder«, grunzte Mutter und rieb sich noch schneller ihren empfindlichen Kitzler.

Dann wurde Mutter langsamer und sie ließ ihren geilen Arsch nur noch langsam an meinem Schwanz auf und ab fahren, bis sie plötzlich, meinen Schwanz ganz tief in ihrem Arschloch fühlend, auf mir sitzen blieb.

»So und jetzt darfst du mir zum Abschluss deinen heißen Samensaft ins Gesicht spritzen«, meinte sie und stieg erschöpft von meinem dicken Schwanz.

Sie kniete sich auf den Boden und ich stellte mich vor sie. Eifrig begann sie mein Glied zu wichsen und saugte dabei auch immer wieder an meiner prallen Eichel.

»Ja, schneller. Mach schneller. Ist das geil«, stöhnte ich und genoss die Behandlung.

Immer schneller rieb sie meinen Pimmel und leckte an dem Schaft. »Ja, los, spritz jetzt. Spritz mich jetzt voll«, stöhnte sie und bewegte eifrig meine Vorhaut. »Komm schon und spritz. Du musst jetzt spritzen. Ich will deine Sahne auf meinem Gesicht haben«, bettelte sie, um danach wieder an meiner Eichel zu saugen.

»Jetzt kommt’s mir, Carmen«, stöhnte ich, als ich spürte, dass ich zum Ende kam.

Unter einem geilen Schrei spritzte der erste weiße Strahl in hohem Bogen durch die Luft und landete auf ihrem Mund. Die nächsten Samenschübe klatschten auf ihre Wangen und landeten in ihren Haaren.

»Ja, spritz mich voll«, lechzte Mutter, während sie weiter meinen Schwanz wichste.

Auch ihre dicken Titten bedeckte ich mit meinem weißen Saft, bis ich dann fertig war. Daraufhin nahm Mutter meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte die letzten Samentropfen aus meinem Schwanz. Dann stand ich vor ihr, während sie noch unter mir kniete. Sie schaute zu mir hoch und lächelte, ganz mit meinem Samen bedeckt. Vorsichtig verrieb sie mein weißes Sperma auf ihren dicken Brüsten und in ihrem schönen Gesicht und ich fühlte eine seltsame Genugtuung, meine Mutter mit meinem heißen, weißen Samen verschmiert, vor mir knien zu sehen.

Dann kniete auch ich mich nieder, küsste sie auf ihren mit meinem Sperma verschmierten Mund und drückte sie dabei fest in meine Arme, dass sich ihre dicken Brüste gegen meinen Brustkorb drückten. Und auch sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns wild und leidenschaftlich bis die zwölf Uhr Glocken läuteten

Categories
Erstes Mal

Die Unterwerfung meiner Frau 3

Autor: finanzgen

An der Tür klingelte es. Hubert öffnete die Tür und der Arzt kam herein. Er war etwas jünger als Hubert, hatte graue Haare und einen Bauch. Er trug seine Arzttasche ins Wohnzimmer und begrüsste Silke kurz. „Setz´ Dich auf den Sessel,“ sagte Hubert. Silke gehorchte und setzte sich. Ohne Umschweife holte der Arzt die Spritze heraus. Sie war aus Glas und ungewöhnlich groß. Darin war eine leicht trübe Flüssigkeit. Er hielt die Spritze senkrecht nach oben und drückte sie zusammen, so dass ein kleiner Spritzer aus der Nadel schoss. „Mach´ Deine Bluse auf, Du geile Schlampe,“ befahl Hubert. Obwohl sie seinen Ton fast schon liebte, erschrak sie aufgrund der Anwesenheit des Arztes doch innerlich. „Stell´ Dich nicht so an, glaubst Du, er hat noch nie eine nackte Frau gesehen?“ Beide Männer lachten hämisch. „Wo kommen die Spritzen denn hin?“ fragte meine Frau leicht verängstigt. „Na, in Deine Möpse, mein Schatz. Da wirken sie am besten, nicht wahr, Ernst?“ „Klar, und nun öffne Deine Bluse, damit ich sehen kann, wo ich reinsteche!“ Silke öffnete ihre Bluse und legte sie zur Seite. Ihr BH hielt ihre Euter noch gut, doch sah man deutlich, dass er Schwerarbeit leisten musste. „Mann, das sind ja schon klasse Euter. Willst Du wirklich, dass ich die vergrössere?“ fragte Ernst. „Klar, sie hat zwar klasse Titten, aber noch mehr wäre eben noch besser. Zeig´ ihm mal, wie sie ohne BH aussehen!“ Silke öffnete ihren BH ohne zu zögern, schließlich war er Arzt. Aufgrund der Größe fielen sie natürlich ein bisschen nach unten, aber sie waren doch relativ prall und ihre Warzen standen ca. 1cm weg. „O.k., dann wollen wir mal.“ Er desinfizierte erst die linke Brust an der Seite und stach dann sofort die Nadel in das weiche Fleisch. Silke zuckte, aber der Schmerz war auszuhalten. Als er die Flüssigkeit hineindrückte, fühlte es sich heiss in ihren Titten an. Nun war die rechte Brust dran und auch da hatte sie ein heisses Gefühl in ihrer Brust. Schon nach ein paar Minuten spürte sie ein leichtes Ziehen in beiden Titten, was aber noch angenehm war. „So, das macht dann 300 Euro,“ sagte Ernst zu meiner Frau. „Aber ich habe doch gar nicht so viel Geld im Haus!“ antwortete meine Frau. „Na, dann kannst Du das ja abarbeiten,“ meinte Ernst und zog seine Hose herunter. Er hatte eine weisse Feinrippunterhose, unter der sich schon eine Beule abbildete. Silke zog ohne zu überlegen seine Unterhose herunter und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er war normal groß und sie hatte keine Mühe, seinen Schwanz komplett in den Mund zu nehmen. Nur wichsen konnte sie da nicht mit der ganzen Hand. Deshalb nahm sie nur seine Eichel in den Mund, streckte dabei ihre Zunge heraus und wichste mit einer Hand seinen Pint. Ernst stöhnte und fing an, sie zu beschimpfen: „Oh ja, du dicke Sau, du bist wirklich so geil, wie Hubert mir gesagt hat. Los, wichs ihn leer und schlucke, Du Hure!“ Silke fing an, die Situation zu geniessen, und Hubert hatte auch schon die Digicam parat, um das Schauspiel zu geniessen. Schon nach einer Minute fing ernst an zu grunzen wie ein Eber:“Jaaaa, du Schlampe, ich kommmmmeeeee…!“ Und mit diesen Worten spritzte er seinen Saft in das Gesicht meiner Frau. Sie pumpte mehrere Spermafontänen aus seinem Schaft und schluckte auch einiges. Den Rest verteilte sie auf ihren dicken Brüsten. Danach drückte Hubert Ernst die Digicam in die Hand und zog auch seine Hose herunter. Sein riesiger Schwanz sprang ihr entgegen. „So, meine geile Sau! Das hast Du sehr gut gemacht. Wie Du siehst, hat Dir Dein Vergnügen gerade 300 Euro gespart. Leichter kann man seine Knete wohl nicht verdienen, oder?“ Silke bekam glänzende Augen, als sie den Schwanz ihres Herren sah. „Nein, Du hast recht. Und es macht auch noch Spaß,“ kicherte sie. „Meine Titten jucken schon so sehr wie meine Fotze!“ Ohne zu antworten drückte Hubert seinen Schwanz in den Mund meiner Frau. Sie nahm in überwillig auf und er verschwand zu mehr als 50 Prozent in ihrem Hals. Ernst sah erstaunt zu, wie brutal Hubert seinen Riemen in sie hineintrieb. Nach ein paar Minuten des Deepthroat zog er ihn heraus und sagte zu ihr: „Dreh´ Dich! Ich werde dich jetzt ficken!“ Sofort rutschte sie vom Stuhl und ging auf die Knie. Ernst kam um sie herum und hielt ihr seinen verschmierten Schwanz vors Gesicht. Sofort nahm sie ihn in ihren Mund und fing an, ihn sauber zu lecken. Währenddessen setzte Hubert sein Monstrum an ihrem Loch an und stiess mit einem Ruck in sie hinein. Dabei schrie sie kurz auf, sowohl wegen des Schmerzes als auch wegen ihrer Geilheit. Schon nach wenigen Stössen bekam sie ihren Orgasmus. Ihre Fotze schmatzte wie geölt und Hubert hämmerte sie wie ein Berserker. Ernst hatte inzwischen auch wieder einen Steifen und Hubert liess seinen Schwanz herausploppen. Dann sagte er zu Ernst: „Los, fick´ sie, sie liebt das!“ Ernst ging um sie herum, legte sich neben sie und befahl ihr, sich auf ihn zu setzen. Sie hätte den Befehl nicht gebraucht. Ihre angestaute Geilheit hätte jetzt alles zugelassen. Kaum hatte sie sich auf seinen Schwanz gesetzt, fing sie auch schon an, zu reiten. Hubert schien ihre ausgehungerte Geilheit zu spüren – eigentlich hatte er sie ja so weit gebracht – und stellte sich hinter meine knieende Frau. „So, mein Schatz. Jetzt werden wir doch einmal sehen, ob Deine Arschfotze nicht doch meinen Riemen aufnehmen kann. Wer so dicke, pralle Arschbacken hat, der kann auch in das enge Loch gefickt werden!“ Silke konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, da sie schon viel zu erregt war. Ernst fickte sie wie ein Verhungernder und knetete dabei ihre grossen Euter, die daraufhin noch mehr juckten und gereizt wurden. Dann setzte Hubert seine dicke, violette Eichel an ihrem Anus an.

Langsam drückte er sein Monstrum auf den Schliessmuskel meiner Frau. Silke fing an zu grunzen und zu stöhnen. Er erhöhte seinen Druck noch einmal und wie mit einem Staubsauger verschwand diese riesige Eichel in ihrem Anus. Silke brüllte kurz auf vor Schmerz. Aber sofort überkam sie wieder die Geilheit und die Behandlung ihrer Titten durch Ernst war ebenfalls erfolgreich. Gleichzeitig nahm Hubert seine Finger zur Hilfe und bearbeitete den Kitzler seiner Sklavin. Nun liess sich meine Frau ganz gehen und entspannte sich, so weit dies in dieser Situation überhaupt möglich war. Jetzt schob Hubert seinen Riemen Zentimeter für Zentimeter in ihre Arschröhre. Dabei schien es, als ob ihre Backen noch praller wurden. Ernst und Hubert pflügten meine Frau im wechselnden Rhythmus durch. Wenn Hubet zur Hälfte in ihrem Arsch war, zog Ernst seinen Schwanz heraus und umgekehrt. So ging das ca. 10 Minuten, wobei meine Frau klatschnass geschwitzt war durch die „Bearbeitung“ der beiden Kerle. Höhepunkt um Höhepunkt durchschoss ihren Leib und sie schrie und wimmerte, als ob es um ihr Leben ginge. Hubert war nach ein paar Minuten scheinbar so weit, dass er spritzen wollte und rief Ernst zu, dass sie doch zusammen kommen sollten: „Lass uns ihre fetten Titten einsamen, Ernst! Dann können wir noch ein paar geile Bilder machen.“ „Au, ja, nicht schlecht,“ stöhnte der Arzt. Beide zogen nun ihre Schwänze aus den Löchern meiner Frau und stellten sich links und rechts neben sie. Silke ging auf die Knie und packte sich die pochenden Pints. Sie fing an zu wichsen und abwechselnd zu blasen. Dabei vergaß sie ganz, dass Hubert soeben seinen Penis noch in ihrem After hatte. Schon nach wenigen Wichsbewegungen kündigte sich der Höhepunkt von Ernst an. Er stöhnte immer schneller und lauter, und Silke feuerte ihn noch an: „Jaaaa, los, spritz mich voll, Doktorchen! Ich will deinen heißen Saft auf meinen Melonen!“ „Ohhhh Gooootttt,“ mit diesem Schrei kam es Ernst zum zweiten Mal. Er pumpte seinen klebrigen Saft auf die Brüste meiner Frau. Seine erste Ladung war schon angetrocknet und nun waren überall dicke, schleimige Fäden auf ihrem wabbelnden Fleisch. Nun war Hubert an der Reihe. Sie hielt seine Nille genau vor ihr Gesicht und schon schoß er den ersten Strahl ab. Er klatschte ihr mit solcher Wucht auf die Backe, das es hörbar klatschte. Dann wichste sie weiter und der nächste Strahl kam heraus und traf ihre Titten. Hubert stöhnte wie ein Hirsch in der Brunft und wahrscheinlich konnte man seine Schreie im Nachbarhaus noch hören. Aber meine Frau kannte kein Erbarmen. Sie wichste immer weiter und holte noch weitere Schübe seines Lebenssaftes aus ihm heraus. Samenfontäne um Samenfontäne schoss aus seiner dicken Eichel und landete auf den Milchbergen seiner drallen Sau. Schließlich versiegte auch sein Strom. Beide Männer standen erschöpft neben ihr und sie sah sich genüsslich die Bescherung auf ihren Brüsten an. So viel hatte sie noch nie abbekommen. Sie lächelte stolz und sagte: „Danke, ihr zwei Hengste! Jetzt bin ich zufrieden.“ Hubert lächelte kurz, schnappte sich seine Kamera und drückte drauf los. So kamen sicherlich 50 Bilder zusammen, die die verschmierten Titten meiner Frau, ihr Gesicht und zum Schluss auch noch die beiden tropfenden Schwänze zeigte.

Hubert befahl meiner Frau, sich zu duschen. Er war sehr zufrieden mit ihrer Vorstellung und Ernst bedankte sich zum Abschied mit einem Küsschen auf die Wange. Als sie aus dem Bad zurückkam, wollte Hubert gerade wieder telefonieren. Silke ging vor ihm auf die Knie und stülpte sich seinen noch nassen Schwanz über ihre Lippen. Zu diesem Zeitpunkt kam ich von der Arbeit zurück und sah die beiden bei ihrem Treiben. Sofort wurde ich geil. Keinerlei Eifersucht keimte mehr in mir auf. Nichts war mehr aufregender für mich, als wenn meine Frau ihrem Herrn zu Diensten war. Hubert legte den Hörer noch einmal weg und fragte meine Frau:“ Ich habe noch mehr Freunde. Ich glaube, sie würden Dir gefallen.Soll ich sie anrufen?“ Dabei grinste er und Silke entliess sein Monstrum aus ihrer Mundfotze und sagte: „Du bist die beste Wahl, aber Du hast auch guten Geschmack! Lass sie kommen!“ Und dabei fingen beide lauthals an zu lachen. Die beiden nahmen kaum Notiz von mir. Hubert drückte mir die Digicam in die Hand und sagte: „Mach´ Bilder, wenn Du eine Hand frei hast!“ Ich fotografierte die beiden, bis die Kamera voll war. Hubert spritzte alles in ihren Mund, während er zur Hälfte drin war. Ich spritzte im hohen Bogen alles auf den Wohnzimmerteppich. Dann ruhten sie sich beide aus. Nun griff Hubert erneut zum Hörer und wählte eine Nummer. „Hallo, Ivan! Na, altes Haus, ich habe Dir ja gesagt, dass ich an Euch denke, wenn ich wieder eine Fickkuh habe. Du glaubst es nicht! Es ist die Schwiegertochter meiner Ex! Ja, doch, Du kannst es ruhig glauben. Und sie will, dass ihr vorbeikommt, wobei sie mehr auf das Kommen steht!“ Er lachte lauthals. „Nein, sie ist verheiratet, aber der Kerl kann es ihr nicht richtig besorgen. Doch er ist hier, aber er liebt es, wenn meine dralle Kuh von anderen gevögelt wird. Er wird Bilder machen, klar!“ Er sprach noch ein paar Minuten mit „Ivan“, dann fragte er plötzlich: „Was, Ali ist auch da? Gut, bring ihn mit. Sowas hat sie mit Sicherheit noch nie gesehen, geschweige denn intus gehabt! Wenn Du willst, wird ihre Cousine auch dabei sein. Die ist zwar noch dicker, aber sie macht alles mit, diese fette Sau! O.k., bis nachher.“ Er legte den Hörer auf und sah meine Frau an. „Es erwartet Dich ein besonderer Abend. Aber zu deiner Unterstützung brauchen wir noch Deine Cousine. Ruf sie an!“ Silke erledigte seinen Auftrag sofort und H. schien schon auf den Anruf zu warten, denn es kamen keinerlei Rückfragen. Vielleicht hätte sie dies tun sollen…

Kurz vor neun Uhr erschien H. Um 21.00 kamen dann die „Gäste“, 6 Männer, drei davon Afrikaner.

Sie stellten sich kurz vor und begannen schon bald, an meiner Frau herumzufummeln, die ihre Pfunde einmal mehr herausfordernd eingepackt hatte. Die Kerle hatten sich noch nicht ins Wohnzimmer gesetzt, da ging meine geile dralle Ehenutte schon in die Knie und öffnete die Hosen der Männer, während ich auf dem Sessel alles mit ansah und fotografierte. Ich spürte eine unglaubliche Lust.

Was ich hier zu sehen bekam, verschlug mir den Atem. Die drei weißen Schwänze waren zum Teil normal bis groß, einer davon zusätzlich dick wie eine Keule, aber die drei Afrikaner hatten Riesen, dass selbst meine Frau ein wenig Angst bekam. Sie sagte, daß sie ihr zu groß seien, aber die 3 lachten nur und Hubert gesellte sich schließlich auch noch zu dieser Runde. Nun standen sieben Männer im Raum mit heruntergelassenen Hosen und steifen Monsterschwänzen. Silke und H. knieend davor. Abwechselnd lutschten und wichsten sie die Schwänze dieser fremden Kerle. Ein Stöhnen wie im Porno hallte durch das Wohnzimmer. Zwei der Weißen hielten H. fest und schon steckte einer der Afrikaner seinen Riemen in ihren Mund. Dabei wäre das gar nicht nötig gewesen. Sein Schwanz war so groß, dass mehr als die Hälfte (gut 18cm) noch herausschaute. Er sagte ihr, sie solle ihn tiefer hineinnehmen, H. wollte den Kopf schütteln, aber es war zu spät. Er steckte seinen Schwanz fast ganz hinein, so dass sie würgen musste. Währenddessen fing Hubert an, an ihrer Fotze zu spielen, was ihren Widerstand brach, denn sie fing an, an diesem riesigen Riemen zu saugen – so weit das in diesem Zustand überhaupt ging – was der Neger mit einem Grunzen beantwortete. Die beiden anderen Schwarzen umrahmten meine Frau und fast im gleichen Augenblick stieß einer von ihnen seinen Schwanz in ihre Fotze. Sie stöhnte kurz auf und wurde dabei nach vorne gedrückt, was den Schwanz des zweiten Schwarzen fast ganz in ihrem Schlund verschwinden liess. Genau in dem Moment spritzte der Neger in H.´s Mund ab. Ihr ganzer Mund und ihre riesigen Titten wurden mit seiner Sahne bedeckt. Er schien gar nicht mehr aufzuhören. Ohne Pause mussten sie die sieben Männer mit der Hand und dem Mund abwechselnd befriedigen. Sie fickten sie abwechselnd in ihre Fotzen und ihre dicken, runden Ärsche. Schon bald rotzten die beiden Neger auf Silke´s angeschwollene Möpse ab, was ihr sichtlich gefiel und auch die Weißen ließen sich nicht lange bitten und schossen ihren Saft in ihr Loch und auf ihre großen Arschbacken. Ich saß da, unbeweglich, und mein Schwanz wollte platzen. Ich hatte nicht einmal eine Hand zum Wichsen frei, weil ich ständig Bilder machte. So hielt dieses Spiel noch gut 1 Stunde an, und diese beiden geilen, dicken Säue bettelten um immer mehr. Sie schrien förmlich nach mehr Orgasmen. So wurden sie in alle Löcher mehrfach gefickt und besamt. Nach weiteren 2 Stunden war alles vorbei, die sechs Kerle verschwanden, meine Frau und H. lagen spermaverschmiert auf dem Boden, Hubert zurückgelehnt und total verausgabt im Sessel. Es roch schlimmer als in jedem Pornokino. Ich ging schließlich zu den beiden verspritzten Weibern, stellte mich über sie und wichste den Rest meines Samens über die beiden. Ich war überglücklich und erledigt.

Am nächsten Tag wachte Silke mit einem ziemlichen Ziehen in ihren Brüsten auf. Das Mittel hatte weiter gewirkt. Schon im Liegen und durch das Nachthemd konnte man erkennen, dass ihre Titten mindestens eine Nummer größer geworden waren. Sie standen fest und prall von ihrem Körper ab und das Ziehen erweckte in meiner Frau eine Mischung aus Schmerz und Verlangen. Sie zog ihr Nachthemd bis zum Kinn hoch, so dass sie den vollen Blick auf ihre geschwollenen Brüste hatte. „Schau mal,“ sagte sie zu mir, „meine Brüste sind gewachsen. Sehen sie nicht noch geiler aus?“ Ich drehte mich herum und schaute sie mit verschlafenen Augen an. Nun konnte ich ihre Fleischberge sehen, was wiederum meinen Schwanz anschwellen liess. Ich wollte mich gerade zu ihren Titten begeben, da drückte sie mich zurück. „Nein, das darfst du nicht. Erst darf Hubert sein Werk sehen!“ SEIN Werk! Sie war ihm wirklich verfallen. Ich stand auf und ging auf die Toilette, um meine Blase zu leeren. Als ich zurückkam, stand Hubert schon an ihrem Bett und begutachtete die gewaltigen Titten meiner Frau – oder war es inzwischen seine? „Na, das sieht ja gut aus.“ Dabei knetete er grob ihre Brüste und zwirbelte ihre Warzen. Silke stöhnte auf. „Ich brauche aber einen Vergleich, und deshalb rufst du jetzt H. an. Sie soll augenblicklich herüberkommen, damit ich Eure Euter messen kann!“ Silke tat es sofort und nach 5 Minuten war H. auch schon da. Auch sie war ihm schon hörig – wie sonst hätte sie schon nach so kurzer zeit da sein können? „Leg´ Dich neben meine dralle Sau, H.,“ befahl er ihr. Sie gehorchte und nun lagen die beiden geilen, dicken Weiber nebeneinander im bett. „Macht in der Mitte Platz,“ pfiff er sie an, und beide rückten ein wenig auseinander, so dass er zwischen sie klettern konnte. Ich stand wieder einmal nur da und schaute zu. H. zog ihre Bluse nach oben und man hatte einen herrlichen Blick auf ihre Monsterbrüste, die von ihrem BH nur mühsam im Zaum gehalten werden konnten. Hubert öffnete ihren BH und ein Großteil ihrer Fleischmassen fiel zur Seite, ein Teil schaute noch nach oben. Mein Schwanz war schon wieder zum Bersten bereit, aber keiner machte Anstalten, mich zu beteiligen. Hubert genoss sichtlich das Betatschen der Brüste von den beiden Frauen, aber anhand der Mimiken von Silke und H. konnte ich schließen, dass auch sie es genossen. Schließlich stieg er zuerst über H. „Ich will wissen, wer mich am meisten Samen spritzen lässt. Los, blas´ und leck´ ihn,“ befahl er ihr. Freudig zog sie seine Pyjamahose herunter und sein dicker, langer Pfahl reckte sich ihr entgegen. Ich ging um das Bett herum, um mehr sehen zu können. H. nahm seinen Riemen in ihrem Mund auf, der noch nicht ganz zur vollen Größe ausgefahren war. Mit beiden Händen packte sie seinen Schaft und wichste dabei. Er drückte seinen nunmehr stahlharten Schwanz in ihren Schlund, so dass sie aufgrund ihrer Liegeposition anfing zu würgen und zu spucken. Aber er herrschte sie an: „Mach bloß dein Maul weit auf, du geile fette Sau, sonst drück ich ihn dir so lange rein, bis du wirklich keine Luft mehr bekommst!“ H.´s Augen quollen aus ihren Höhlen hervor als er seinen Schwanz schließlich bis zum Anschlag hineindrückte, nur um ihn wieder herauszuziehen. Sie holte wie eine Orgelpfeife tief Luft und schon stieß er seinen Pint erneut in ihre Mundfotze und presste mit beiden Händen ihre dicken Euter zusammen, so dass man ihr Stöhnen nicht überhören konnte. So agierte er mit ihr gut 5 Minuten. Währenddessen stellte ich mich vor Silke auf und fing an zu wichsen. Hubert sah mich an und rief: „Wehe, du spritzt auf meine dicke Sau. Diese Euter bleiben so lange sauber, bis ich zum ersten Mal draufgespritzt habe, ist das klar?“ Ohne mit der Wimper zu zucken antwortete ich: „Ja, natürlich, Hubert.“ Jetzt war es klar: er beherrschte auch mich, und diese Dominanz machte mich noch geiler. „Na, los, Silke, wichs´ deinem „Ehemann“ einen, aber pass´ auf, dass er nicht kommt!“ Sie tat es mit scheinbarem Widerwillen, denn sie schaute dabei ständig neidisch auf ihre Cousine, die in ihren Mund gefickt wurde, so dass sie beinahe ohnmächtig wurde. Schließlich kochte es in Huberts Sack so stark, dass sich sein erster Höhepunkt an diesem Morgen ankündigte. Er fing an zu schreien: „Mach dein Maul ganz auf, du fette Sauuuuuu, aaaarrrgh, jaaaaa, ist das geil!!!“ Und mit diesen Worten schoß er den ersten Spermaschub H. genau in die Nasenlöcher, so dass sie augenblicklich anfing zu husten und ihren Kopf hob. Dies kam Hubert gerade recht, denn er drückte seinen Riemen in ihr Maul und schoß ein weiteres Mal ab. Sie musste schlucken, denn nun bekam sie keine Luft mehr. Dann zog er ihn wieder heraus und sie wichste ihn instinktiv weiter. Dabei rotzte er noch weitere 5 oder 6 Ladungen in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Dann versiegte sein Strom; sein Monsterschwanz stand aber weiterhin glänzend und spermaverschmiert wie eine Eins. H. sah aus, als ob sie mit Flüssigzucker überzogen worden war.

Jetzt stieg er über meine Frau, stiess mich zur Seite und herrschte mich an: „Geh rüber zu ihrer Cousine, die soll weitermachen, aber gespritzt wird erst, wenn ich es dir sage!“ Ich tat, wie mir befohlen wurde und ging mit wippendem Schwanz zu Silke´s Cousine. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste wie besessen weiter. Sie flehte Hubert an: „Lass ihn mich warmficken, bitte. Ich brauche jetzt einen Schwanz. Er kann mein Loch ja schon mal etwas dehnen. BITTE!“ „Also gut,“ sagte er, während meine Frau ihn wie eine Ertrinkende blies, „fick sie und spritz ihr alles in ihre dicke Fotze, damit sie nachher richtig geschmiert ist, wenn ein echter Schwanz in sie eindringt!“ Überglücklich stieg ich über H., und mit einem Ruck war ich in ihrer herrlich warmen und tropfnassen Klit.

Ich fing an zu bumsen, als ob es das letzte Mal in meinem Leben wäre, und H. fing an zu stöhnen. Ich trieb meinen Schwanz ganz in sie hinein, nur um ihn wieder heraus zu holen und mit meiner Eichel ihren Kitzler zu verwöhnen; dann wiederholte ich das Spiel von Neuem. Ich war geil ohne Ende und auch H. schien den Fick zu genießen, was man anhand ihrer Stöhnlaute klar erkennen konnte. Währenddessen gab Silke eine geile Vorstellung: Hubert saß auf ihrem Bauch und sein riesiger Schwanz stand kerzengerade von ihm ab. Seine Eichel war total nass und ein letzter Samenfaden hing herunter und baumelte nun direkt vor dem Gesicht meiner Frau. Sie streckte ihre Zunge heraus und erfasste den Spermafaden mit ihrer Zungenspitze. Sie rollte ihre Zunge ein und saugte damit seine Samenfäden ein. Hubert´s Schwanz schien dabei noch zu wachsen, was eigentlich unmöglich war. Aber er war so hart und prall, dass er nur noch wippte und nicht ein Stückchen nach unten hing. „Los, lecke Deinen Herren,“ befahl er ihr. Aber es war nicht nötig, ihr etwas zu befehlen, denn sie antwortete: „Ja, mein Herr, ich mache alles für Dich. Ich gehöre Dir allein!“ Als sie die sagte, spürte ich den herannahenden Orgasmus. „Aaaaah, jaaa, ich spritze Deine zweite Ficksau vollllllll…!“ Und dann pumpte ich alles, was ich hatte in das Fotzenloch der Cousine meiner Frau. H. quittierte es mit einem langen Stöhnen. Nach einigen Schüben wurde mein Schwanz nun schlaff und ich zog ihn heraus. Hubert hatte inzwischen begonnen, Silke´s geschwollene Titten zu massieren; eigentlich war es mehr ein Quetschen, denn er ging sehr derb mit ihnen um. Das störte Silke aber nicht im Geringsten, denn sie quiekte förmlich vor Lust und Schmerz. Gleichzeitig drückte er seinen Monsterschwanz in den Mund meiner Frau. Auch sie fing an zu würgen, aber auch jetzt hatte Hubert kein Erbarmen: „Aaah, du geile, dicke Sau, ich liebe es, wenn Du meinen Schwanz bläst. Ich hoffe, Du strengst Dich richtig an, damit ich feststellen kann, wer meine erste Fickkuh wird.“ Und als ob diese Worte wie eine Initialzündung wirkten, verstärkte Silke ihre Blas- und Wichsbewegungen bei Hubert. Ab und zu liess sie ihn aus ihrer Maulfotze herausploppen, um ihn dann wieder gierig aufzunehmen. Sein Schaft war durchzogen von Adern und es schien, als wollte dieser Riemen gleich platzen. Nun knetete Silke den gewaltigen Sack von Hubert mit einer Hand. Dies zeigte Wirkung. Hubert stöhnte und grunzte wie ein Hirsch und in mir stieg erneut Geilheit auf. Ich wollte, dass er sie vollspritzte wie noch nie. Auch Silke merkte, wie sich sein zweiter Höhepunkt ankündigte: „Los, Hubert, gib mir Deinen Samen, ich werde auch Deine Frau, deine Sklavin, einfach alles, was Du willst. Ich werde mich von Dir schwängern lassen und werde auch mit allen Männern ficken, die Du mir bringst, los mach´, mein Hengst, gib es Deiner dicken Frau!“ Ich war geil wie nie, sie hatte sich an ihn verschenkt, und mir war es inzwischen egal; ja, ich wollte es auch, dass er sie besaß. „Oooh, jaaa, meine süsse fette Kuh, ich werde Dich erziehen zu einem Stück Fickfleisch, wie es die Welt noch nicht erlebt hat, und ich werde…iiiich werde…aaaaaaaaaahhhhhhh!“ Und mit diesem Schrei kam es Hubert. Es war unglaublich. Sein erster Strahl klatschte laut hörbar in das Gesicht meiner (oder ab jetzt doch seiner) Frau, dann zischte ein fetter, weißer Strahl über den Kopf von ihr, der etwa 2m weiter an der Wand landete. Sein dritter Strahl traf die Euter meiner Frau und alle weiteren – ich weiß gar nicht mehr, wie viele Schübe es waren – auch. Sie war dick eingesaut mit seinem Erbmaterial. Silke sah ihn überglücklich an. „Danke, mein Schatz! Ich bin froh, dass meine Schwiegermutter nicht sah, was sie an Dir hatte. Ich gehöre ab sofort Dir,“ und dabei gab sie ihm einen langen Kuss.

An diesem Morgen fickte Hubert die beiden noch je einmal, dann war Pause angesagt. Am folgenden Tag kamen sie wieder zusammen, weil Hubert meiner Frau die nächste Injektion verabreichen wollte. Alles verlief ohne Probleme und schon am Abend konnte man die Wirkung sehen. Ihre Brüste waren inzwischen angeschwollen wie Basketbälle, prall und fest, aber aufgrund ihrer Grösse immer noch leicht hängend; auch an ihren Hüften schien das Mittel zu wirken. Ihr großer Arsch war total prall und stand nach hinten ein wenig heraus. Stolz präsentierte sie ihm das Ergebnis am darauffolgenden Morgen. Dies hatte einen zweistündigen Fick zur Folge, allerdings war Silke so druckempfindlich an diesem Tag, dass sie es nicht ertragen konnte, von seinen Händen gequetscht zu werden. Durch die Größe ihrer Brüste konnte sie keinen BH mehr anziehen, was von Hubert natürlich gewünscht wurde, denn so konnte jeder diese leicht wippenden, schweren Kuheuter sehen und ihre Brustwarzen stellten sich erregt bei jeder Bewegung auf.

Er liess Silke nun zwei Tage Erholung zukommen, damit sich ihr Gewebe an die neuen Formen gewöhnen konnte. In dieser Zeit fickte Hubert Silke´s Cousine fast ohne Unterlass. Zumindest konnte sie unser Haus nicht mehr verlassen, ohne dass er wieder konnte. Man merkte Silke deutlich ihre Eifersucht an, wenn sie mit ansehen musste, wie Hubert H. malträtierte; ja, es war eigentlich kein Ficken mehr, er bohrte ohne Unterlass seinen Riemen in ihre Cousine, die nur noch am Schreien war, da sie von einem Orgasmus zum anderen getragen wurde.

Schließlich lies er von ihr ab, da sie zu erschöpft war, um ihn weiter zu befriedigen.

Silke bekam ihre Tage und ihre dritte Injektion, da Hubert meinte, dass man sie jetzt sowieso nicht ficken konnte. So waren ihr weitere 5 Tage Ruhe gegönnt, die sie aber eigentlich nicht wollte. Obwohl Hubert sich „überreden“ liess, ihn zumindest zu blasen und zu wichsen, konnte sie ihn nicht wirklich zufrieden stellen. Silke schien an ihren Hüften und ihren inzwischen zu fast unglaublichen Rieseneutern angeschwollenen Brüsten aus allen Nähten zu platzen. Hubert gefiel es und er meinte, dass sie nun reif wäre, endgültig sein Fickfleisch zu werden, sobald sie ihre Tage nicht mehr hätte. Sie schien es kaum erwarten zu können. Aber es waren erst zweieinhalb Tage ihrer Periode vorbei. Hubert lief wie ein angeschossenes Tier durch unser Haus. H. war zwar ein bis zweimal am Tag für ihn da, aber er war fast schon aggressiv, wenn er sie fickte. Er wurde mit jedem Mal, mit dem er fickte, unzufriedener. H. war wirklich am Ende ihrer Kräfte und schliesslich musste sie ja auch noch einer geregelten Arbeit nachgehen. Schliesslich liess er die Katze aus dem Sack und fragte H.: „Kennst du niemanden sonst, der mich noch befriedigen könnte? Wenn ich nicht bald noch etwas vor meinen Riemen bekomme, werde ich dich nicht mehr ficken, verstehst du?“ Er schien richtig aufgebracht, aber H. schüttelte nur ihren Kopf. „Ich weiss auch nicht, wer noch in Frage kommen könnte, in meiner Firma gibt es nur flachbrüstige oder Zicken. Eine hat zwar grosse Brüste, die ist aber schon 64 und potthässlich, sie hat überall Falten und stinkt auch jeden Tag nach Schweiss!“ Hubert zog sie auf die Couch, hob ihren Rock an, unter dem sie nichts anhatte und fing an, sie zu lecken. H stöhnte auf. Sie wand sich wie eine dicke Raupe unter seiner Behandlung und schließlich zeigte sie Erfolg, als sich ihr erster Orgasmus ankündigte. H. brüllte ihre Lust heraus, so dass Silke zu ihnen herüberkam und neidvoll auf sie blickte. „Bitte, Hubert, leck´ mich auch, ich habe ganz frisch geduscht!“ „Ich glaube, Du spinnst, wenn eine Fotze ihre Tage hat, bleibt sie für mich tabu, verstehst du,“ raunte er sie an. Silke antwortete: „Selbstverständlich, aber ich bin soooo geil, ich halte das nicht mehr aus, wenn ich immer zusehen muss, wie Du meine Cousine fickst und ihr euren Spass habt.“ „Es dauert ja nicht mehr lange,“ meinte Hubert und während er dies sagte, drückte er seinen riesigen Hammer in das nasse Loch ihrer Cousine. Die erwiderte sein Eindringen, indem sie ihre fetten Schenkel um ihn legte und ihn fest an sich klammerte. Hubert rammelte H. wie ein Berserker und beförderte sie so von einem Orgasmus zum anderen, sie liess ihren Kopf von rechts nach links fallen und schrie fast ununterbrochen wie ein Tier. „Wenn ich Dich weiterhin ficken soll, dann lass´ Dir gefälligst etwas einfallen, wie ich noch so eine geile Fotze bekomme wie Dich!“ Silke stand ziemlich hilflos da. H. stammelte: „Iiiich, iiiich, aaaaah, ist das geil, iiiich kenne niemanden!“ „Was ist mit ihrer Tochter,“ fragte Silke. Hubert hielt schlagartig inne: „Ihrer Tochter? Du hast eine Tochter im fickfähigen Alter?“ H. wurde stocksteif trotz ihrer Geilheit: „Nein, bitte, das geht nicht, sie ist erst 16 und total unerfahren! Bitte Hubert, das geht wirklich nicht!“ Hubert zog seinen Schwanz ganz heraus und stiess ihn schlagartig bis zum Anschlag in ihr Loch. H. schrie vor Schmerz und Lust gleichzeitig. „Nun, was ist, du geile, fette Kuh. Bekomme ich Deine Tochter?“ Noch immer wehrte sie sich, aber seine Behandlung mit seinem Schwanz zeigte Wirkung. „Nein, du Schwein, oooh, jaaah, gib´s mir!“ Silke hatte eine Idee: „Wie wäre es, wenn ich mal mit ihr rede? Wenn ich es schaffe, bin ich dann wieder deine Nummer eins?“ Sie klang fast schon weinerlich. Sie hätte alles für diesen Schwanz getan.

„Nein,“ stöhnte Hubert, „ich will es von H. hören!“ Und weiter hämmerte er seinen riesigen Schwanz in die Möse ihrer Cousine. H. schrie und wand sich: „Nein, du Schwein, ohhhh, aaaaah, jaaaa, ich werde es tun, du bekommst sieeeeee!“ Und damit ging sie in den nächsten Orgasmus über. Sie wimmerte und heulte, schien nur noch ein waberndes Stück Fleisch zu sein. Hubert fickte sie zu einem weiteren, ungezählten Höhepunkt. Ihre Fotze quietschte bei jedem Stoss und ihre Tittenberge wackelten nach links und rechts. Plötzlich – mitten in H.`s Orgasmusschrei, zog Hubert seinen Schwanz aus ihrem Loch und stellte sich vor sie. Instinktiv liess H. ihren Mund offen, da sie am Brüllen war und ansonsten keine Luft bekommen hätte. Hubert rammte brutal seinen riesigen Ständer in den Hals von H. Es schien, als würden in diesem Moment ihre Augen aus den Höhlen fallen. Durch den gewaltigen Stoß hatte sie ihn ganz verschluckt. Er hielt ihren Kopf wie mit Eisenklammern fest, hielt inne und schaute Silke an: „Schau nur, die fette Sau hat ihn tatsächlich ganz geschluckt!“ H. machte wilde Bewegungen und gurgelte. Aber Hubert hielt sie gnadenlos fest. Nach schier unendlichen 5 Sekunden zog er ihn ruckartig aus ihrem Hals wieder heraus. Ein Röhren wie bei einer Gasleitung drang aus ihrem Hals. Sie konnte ihn noch nicht einmal böse anschauen, da sie zu beschäftigt war, Luft in ihre Lungen zu pumpen. Er schlug seinen Riemen in ihr Gesicht, auf die linke, dann auf die rechte Wange. „Halt Dein Maul, Sklavin, oder soll ich Silke bitten, meinen Schwanz leer zu machen?“ Obwohl sie fast ohnmächtig war, schüttelte sie den Kopf und zeigte mit dem Finger auf sich, da sie scheinbar nicht reden konnte. „Das soll wohl heissen, dass ich Dir meinen Saft ins Gesicht spritzen soll,“ fragte er. H. nickte nur und Hubert stellte sich breitbeinig vor sie hin, nahm beide Hände und fing an, seinen Schwanz genüsslich und langsam zu wichsen. Jedes Mal, wenn er mit den Händen nach hinten fuhr, quetschte er ihn zusammen, so dass seine riesige Eichel noch ein Stück dicker und fast lila wurde. H. nahm seine Eichel in den Mund und Hubert drückte seinen Pfahl erneut in ihren Rachen. Diesmal blieb das Würgen aus, wenn auch Tränen in Strömen über ihre Backen liefen. Schließlich fing Hubert an zu stöhnen. „Mach deine Mundfotze schön weit auf, Du bekommst die Ladung der Woche.“ Sein Stöhnen ging in ein Röhren über, als er wichsend den ersten Strahl abfeuerte. Mit voller Wucht schoss er den ersten Strahl ab und traf genau in H.´s Rachen. Sie gurgelte und schluckte. Kaum hatte sie den Mund zu, traf sie auch schon der zweite Strahl, allein dieser war mehr als eine normale komplette Ladung von mir. Mit diesem einen Strahl verzierte er ihr halbes Gesicht, traf dabei ihr linkes Auge und schoss dann den nächsten Guss ab. Nach 11 weiteren Schüben schien er nun endlich fertig zu sein. Sein gigantischer Riemen baumelte ein wenig erschlafft, aber in voller Länge vor H.´s Gesicht. Ein langer Samenfaden hing aus seiner Eichel heraus und wollte zu Boden tropfen. „Hey, Silke, steh´ hier nicht untätig herum und lass´ das gute Zeug nicht auf den Boden tropfen. Sofort kniete sich meine Frau vor ihn hin und nahm diesen Giganten in ihren Mund. Dabei zog sie den Samenfaden komplett ein und schluckte ihn. Sie öffnete mit beiden Händen ihre Bluse, unter der ihre inzwischen zu Wassermelonen angeschwollenen Brüste hervorquollen. Sofort wurde Huberts Schwanz hart. „Jaaa, meine geile dicke Euterkuh, so sieht das gut aus!“ Sie klammerte ihre Hände um dieses Monster und blies und wichste, als gebe es kein Morgen. Schon nach 5 Minuten kam es Hubert erneut. Er kleisterte Silkes Brüste komplett ein. Er beendete den Abend, indem er H. nach Hause schickte mit dem Auftrag, am nächsten Tag ihre Tochter mitzubringen.

Am nächsten Tag konnte ich kaum klar denken, wenn ich daran dachte, was geschehen sollte.

Ich war den ganzen Tag dauergeil bei dem Gedanken, dass Hubert nun auch die Tochter von H. ficken wollte. Ich machte schon gegen Mittag Schluss im Betrieb und fuhr nach Hause. Hubert und Silke saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich – seltsam, ausnahmsweise fickten sie mal nicht miteinander. Ich gesellte mich hinzu und setzte mich in den Sessel. Hubert sah mich an und sagte: „Heute wirst Du wieder etwas lernen. Eigentlich stehe ich ja nicht auf so junge Dinger, aber mein geiles Weibchen hat mir erzählt, dass Conny schon rein äußerlich ganz nach ihrer Mutter käme, nur eben fast 30 Jahre jünger.

Nach ca. 10 Minuten klingelte es an der Tür. Silke öffnete H. und Conny die Tür. Die drei betraten nacheinander das Wohnzimmer, zuerst Silke, die beim Laufen ihre inzwischen riesigen Brüste nicht im Zaum halten konnte, dann H., und schliesslich trat ein wenig verlegen Conny in den Raum. Sie war noch ein wenig kleiner als ihre Mutter, hatte schulterlanges, kastanienbraunes Haar und mandelförmige, braune Augen. Ihr Gesicht war durchaus als sehr schön zu bezeichnen, ihre Figur ähnelte der ihrer Mutter enorm. Nur war an ihr alles eine Nummer grösser und prall. Sie schaute erst mich und dann Hubert schüchtern an. „Schön, dass Du auf mich gehört hast,“ begrüsste Hubert H. „Und wie ich jetzt schon sehe, hat sich das auch gelohnt! Setzt euch neben mich, ihr beiden Süssen!“ H. setzte sich links und Conny rechts neben Hubert. Er saß im Jogginganzug total locker da, als würde gerade gar nichts Besonderes passieren. Hubert sprach Conny an: „Komm, Kleines, steh´ noch mal auf, ich will ein bisschen was von Dir sehen!“ Sie hatte noch immer kein Ton gesagt und sah nach dieser Aufforderung ihre Mutter an, aber Hubert kam dazwischen und sagte: “Ich wiederhole mich nicht gern. Ich glaube, Du weißt, in welcher Situation Deine Mutter steckt, oder?“ Sie sah ihn verschreckt an, nickte kurz und stand langsam auf. Beim Aufstehen beugte sie sich nach vorne, so dass man ihren gewaltigen, aber prallen und festen Arsch durch ihre taschenlose Hose sah. „Mann, was für ein geiler, fetter Prachtarsch,“ pfiff Hubert, und auch ich musste ihm bei dem Anblick recht geben. Als Conny stand, kam schon der nächste Befehl: „Los, umdrehen!“ Dies tat sie auch gleich und dann befahl er ihr, ihre Bluse zu öffnen. Conny zögerte wieder, und diesmal sagte sie sogar etwas, bevor Hubert sie anmachen konnte: „ Wieso muss nur ich mich ausziehen? Was ist mit Ihnen?“ Hubert fing an zu lachen „Schön, dass Du noch wohl erzogen bist. Ich finde es süß, dass Du „SIE“ zu mir sagst, aber Du hast recht. Komm her und zieh´ mir meine Hose aus!“

Categories
Racconti Erotici

IMMAGINANDO…

IMMAGINANDO…

Immagino di essere sdraiata seminuda al centro di un grande letto matrimoniale. Immagino me stessa indossare le solite mutandine di pizzo bianco trasparenti. E un paio di calze autoreggenti, nient’altro:il seno è nudo. Immagino il mio compagno seduto su di una poltrona, apparentemente calmo, rilassato. Immagino che intorno a me ci siano altri tre uomini nudi. Immagino i loro sguardi pieni di desiderio che perlustrano concupiscenti ogni centimetro quadrato del mio corpo. Immagino di divaricare un po’ le gambe per favorire quegli sguardi:so bene che così facendo le grandi labbra si dischiuderanno, il tessuto leggero delle mutandine si tenderà e, in trasparenza, in mezzo alla folta boscaglia della peluria scura,sarà appena visibile la rosea carne della mia fessura. Immagino la mia agitata eccitazione per quella sconvolgente esperienza che mi sono decisa a realizzare. Immagino, sento, percepisco nell’aria, nella mia mente e in tutti e cinque i corpi un concentrato di eccitazione crescente che sta per esplodere. Immagino di aver deciso di abbandonare senso di vergogna e regole. Immagino di abbandonarmi, di cedere al solo piacere di quei tre corpi vibranti e sconosciuti che altro non aspettano se non di placarsi nelle profondità del mio, di corpo.
Immagino di vedere i tre membri eretti, vigorosi in ansiosa attesa di penetrarmi ovunque vi sia un ingresso disponibile in me. Attendono solo un mio cenno. Immagino di ritardare la loro attesa e nel frattempo li guardo, li ammiro: sono tutti grossi e lunghi ma diversi tra loro nel colore della pelle, nelle nervature che li ricoprono. Immagino di avvertire un’ansia di toccarli, di palparli e poi…di averli. Immagino di fare il cenno e immagino di vederli accostarsi a me. Immagino di pensare, in un primo momento di dire loro cosa devono fare. Poi invece immagino di chiudere gli occhi e di lasciarmi andare ai loro desideri. E immagino di sentire una mano, non so di chi, che mi stringe un seno e un’altra che accarezzandomi energicamente un coscia mi si infila tra le gambe e sale, sale…
finchè mi sento toccare l’inguine. Immagino delle labbra che si appoggiano su di un capezzolo delicatamente e immagino una lingua che inizia a vorticare lì sopra e poi la bocca vorace prenderlo e succhiarlo, non più delicatamente ma con forza, Immagino di sentire i denti mordermi e farmi un po’ male…ma immagino di lasciarlo fare. La mano, la sotto, si è introdotta oltre il fragile riparo delle mutandine e mi sta frugando ovunque sia possibile, ansiosa, come alla disperata ricerca di un oggetto prezioso smarrito da quelle parti. Finalmente trova ciò che sta cercando e io me ne accorgo perché avverto l’ingresso dentro di me, nella mia carne umida, prima di uno e poi di due ed infine tre dita che si muovono al mio interno rovistandomi freneticamente, febbrilmente, tanto da avvertirne un lieve dolore. Ma immagino di aprire di più le gambe per favorire meglio quel massaggio nervoso. Nel farlo immagino di sentire le dita entrare più in profondità e immagino che il piacere sia più forte del dolore. Mentre immagino di sentire un’altra bocca avventarsi sull’altro seno. Immagino di non riuscire più a contare le mani, le bocche che sono intente a divorarmi, a frugarmi, leccarmi, toccarmi,succhiarmi… Poi immagino che la mano là sotto, aiutata dalla compagna, mi strappi di dosso le mutandine. Immagino di tenere sempre gli occhi chiusi, non riuscirei ad aprirli, ora. Perché il desiderio, l’eccitazione, l’agitazione e un altro mare di emozioni provocate da quei contatti roventi, tengono talmente impegnati tutti gli altri sensi, che la vista di quanto mi sta accadendo sarebbe troppo. Immagino infatti di udire i sospiri affannosi intorno a me degli “altri”che giungono un po’ ovattati alle mie oracchie, coperti dal mio di respiro, anch’esso sempre più affannoso, denso. Un solo senso, oltre alla vista, non è impegnato:il gusto. Ma mentre muovo la testa da un lato all’altro, delirante, due mani l’afferrano per bloccarne il movimento. E,subito dopo, immagino di sentire un contatto, fra mie labbra, che mi sorprende dapprima per qualche istante, e istintivamente spalanco gli occhi:un membro grande e turgido, che a quella distanza ravvicinata mi pare enorme, sta tentando di introdursi nella mia bocca e, dopo una lieve pressione…dischiudo le labbra e morbidamente lo lascio penetrare. Richiudo gli occhi: ora anche quel quarto senso è appagato. Immagino di sentirne il sapore e immagino che mi piaccia. Immagino di cominciare a muovere la testa avanti e indietro facendo scorrere attorno all’asta rigonfia le mie labbra. Poi…ho un sussulto, un fremito forte: una testa si è infilata tra le mie cosce, tuffandone il volto fra i mei peli. E una lingua ha cominciato ad insinuarsi, prima tra le grandi labbra, viaggiando lungo tutto il percorso disegnato dalla mia apertura e infilandosi poi dentro, nella mia più profonda intimità. Immagino che mentre questo accade, i miei fianchi si protendano, le mie cosce si divarichino il più possibile per meglio accogliere quell’inebriante ingresso. Immagino di voler guardare, devo guardare e infatti apro gli occhi: oltre a sentirlo al tatto, vedo il grosso pene che mi sta scopando la bocca e che si muove convulsamente, tentando, ad ogni spinta, di cacciarmelo sino in gola. Volto lo sguardo e vedo le mie cosce spalancate e, fra di loro, la testa di uno sconosciuto che sembra voler mangiare la mia fica, tanta è la foga e la passione che mette nel baciare il mio sesso. Immagino che la vista di tutto questo provochi un aumento esponenziale della mia eccitazione. Richiudo gli occhi e mi concentro sul membro dell’altro estraneo che mi sta riempiendo la bocca.. Ma il mio braccio fa un movimento non programmato, istintivo e la mano urta inavvertitamente il pene durissimo dell’uomo che è inginocchiato alla mia sinistra e che non ha mai smesso di torturarmi con la sua bocca un capezzolo, ormai teso e inturgidito al punto tale che immagino stia per scoppiare. Prendo a roteare la lingua sul glande gonfio ed inturgidito come il mio capezzolo, per poi divorarlo letteralmente con avidità riprendendolo affannosamente tutto nella bocca mentre la mia mano sinistra afferra, avvolge quel pene abbandonato che ho incontrato pochi istanti prima quasi per caso e prende istintivamente a masturbarlo, lentamente ma stringendolo forte perché le mie dita possano saggiarne il vigore, la potenza. E immagino che laggiù, fra le mie gambe, dentro di me e da lontano, stia iniziando una specie di terremoto. Immagino che non vorrei che finisse così, subito. Immagino che un’occasione come questa non si presenterà mai più. E immagino di volere di più, una volta che ci sono, molto di più. Immagino di sfilarmi dalla bocca il pene del quale ho avvertito i primi sussulti. Immagino di fermare la mano. Immagino che sarebbe difficile fermare loro, gli estranei, proprio adesso, senza spiegare loro il perché. Immagino allora di voltarmi di s**tto, togliendo dalla bocca affamata di quello la sotto, il suo pasto. Immagino di ordinare perentoria a quello che ho smesso di masturbare: “sdraiati sulla schiena, adesso,subito…” Immagino che lui obbedisca e immagino di arrampicarmi sopra di lui offrendo alla sua bocca affamata i miei seni che dondolano sul suo viso sfiorandolo con la punta dei capezzoli tesi. Immagino di aprire le gambe e di ingoiare con il mio sesso ormai largo e bagnato, fradicio di umori, il suo sesso con un rapido movimento del bacino. Immagino di guidare io la danza selvaggia ruotando i fianchi e spingendomi in avanti con forza per farmi penetrare il più possibile. Immagino che quei movimenti, visti dagli altri due mettano in mostra le mie natiche che ogni volta che mi ritraggo si dischiudono quel tanto che basta per far vedere il solco che le separa e, fuggevolmente, il mio forellino posteriore. Immagino che questo sarebbe un tacito ed irresistibile invito. E infatti immagino di sentirmi infilare fra quelle natiche la punta di uno qualsiasi dei membri dei due maschi, immagino di avvertire una forte pressione lì dietro e immagino di percepire l’irresistibile voglia di aprirmi, di sfondarmi, di penetrarmi, di spaccarmi, senza nessuna cautela. Ma immagino che in fondo è quello che voglio. E il mio desiderio osceno si avvera:la pressione diviene prepotente, furiosa e due mani mi aprono con forza le natiche per favorire l’imminente sodomizzazione. E immagino che il membro dopo qualche frazione di secondo vinca la resistenza naturale che gli si oppone e che è aumentata dalla mia istintiva paura per ciò che sta per avvenire ma che la mia immaginazione vuole che avvenga. Perciò mi impongo di rilassarmi, di concedermi, di aiutarlo in questo modo ad entrare da lì nel mio corpo. E subito immagino di sentirmi sfondata, aperta, riempita senza pietà:quel corpo estraneo ha iniziato il suo ingresso. Immagino che il male mi dovrebbe fare urlare. Ma anche il piacere. E immagino di farlo, ed è un urlo soffocato, un gemito:”non così forte…” mormoro. E penso:”più forte, ti prego…” E immagino che la mia preghiera nascosta verrebbe subito esaudita: le due mani mi afferrano saldamente i fianchi, facendo leva su di loro per meglio e di più spingere quel membro del quale apprendo con dolore stupito misto a piacere, la grandezza: turgido nel mio ventre quel cazzo grosso,turgido e vibrante mi incula, è dentro di me, si immerge a profondità abissali e sconosciute. Mentre anche l’altro pene che ho nella fica è affondato nel mio ventre. L’unico a potersi muovere agevolmente è quello che mi sta sodomizzando abbarbicato alla mia schiena e ne approfitta: lo estrae quasi fino ad uscire per poi reimmergerlo tutto, sino all’ultimo millimetro e prende a scopare il mio culo, sempre più forte, sempre più in fondo, sempre più veloce, sempre più ansimante e più desideroso di rompermi. Ma immagino di sentirmi ormai aperta, disponibile ad inghiottirlo e il male, che pure c’è, annega nel piacere terribile, oppure le due cose si fondono insieme ma immagino di non saperlo e immagino che non m’importerebbe e immagino che mi lascerei prendere, mi abbandonerei e aiuterei con i miei movimenti, quel violento, meraviglioso assalto. Quello che sembra avere deciso di passarmi da parte a parte, passando attraverso il mio ano, nel ritrarsi, alleggerisce il suo peso su di me e ne approfitto e anch’io per ritrarmi un poco. Subito dopo vengo rischiacciata contro il corpo dell’altro che sta sotto di me. Immagino che sarebbe una sensazione terribile e violenta. E sublime insieme. Ma immagino che a quel punto non mi basterebbe e mi chiederei:”dov’è l’altro?…voglio l’altro!” Immagino che staremmo sdraiati sul letto per la sua larghezza , con il capo di quello che sto scopando, reclinata oltre il bordo E immagino che “l’altro”, il terzo, non si farebbe attendere e mi infilerebbe, in piedi davanti a me, il suo cazzo palpitante nella mia bocca, che non attende altro. Immagino che sarei alla mercè dei tre uomini, immagino cha se volessi ritrarmi non potrei farlo, così schiacciata fra i due corpi, presa, posseduta con selvaggio furore, con tutti i miei buchi riempiti.
Ma immagino che non vorrei ritrarmi, non ora. Immagino di avvertire le vibrazioni, i sussulti di quei membri ormai tesi allo spasimo. E il ritmo frenetico ed asincrono dei colpi, delle spinte. E i loro gemiti, i loro respiri grossi, affannosi. E immagino di sentire il mormorio di parole e frasi oscene:”si…fatti spaccare il culo”, “ora ti sborro la sorca…”,”Succhiami il cazzo, brava, così…ancora…” E immagino le mie risposte con il pensiero:”Si…sfondamelo, rompimelo e poi riempimelo…e tu spingimelo di più dentro nella mia fregna, non senti che non vuole che questo?..oddio…che bello!…fra un po’ quest’altro mi sborrerà in bocca…”. Immagino l’accellerazione dei movimenti che diventano frenetici, ansiosi, quasi rabbiosi. Il mio sfintere è ormai aperto e cedevole, morbido alle spinte sempre più violente, feroci e non avverto più dolore ma solo uno smisurato, indescrivibile, immenso piacere. Immagino di sentire nascere e crescere dal mio ventre e attraversare come una scarica elettrica tutto il mio corpo, le ondate gonfie di un orgasmo imminente. Sento la vagina stringersi attorno al pene che la riempie e l’ano contrarsi attorno all’altro. Immagino di percepire, rimanendone estasiata, le prime impennate dei membri che mi stanno dentro in ogni parte del mio corpo. Quello davanti a me si ritrae, me lo sfila di bocca e io mi chiedo il perché.La risposta la dà la sua voce roca:”voglio sborrarti in faccia…voglio schizzarti il viso…” Immagino allora che le immagini, per qualche istante, vadano a rallentatore: a pochi centimetri dal mio viso, vedo la bocca sulla punta di quel pene gonfio e teso allo spasimo, dilatarsi e vedo che sputa verso di me un denso getto di liquido bianco. Immagino che il corso degli avvenimenti riprenda di s**tto il ritmo normale e immagino di sentire quel liquido schiaffeggiarmi il volto. E sento poi colare un rivolo caldo e denso dal mento alla gola. Ma non voglio che sia solo così e mi precipito a riprenderlo in bocca, giusto in tempo per avvertirne un altro sussulto e poi un nuovo, prepotente getto che mi riempie la bocca. Ne sento un attimo il sapore intenso. Poi deglutisco bevendolo, avidamente assetata. Immagino di perdere il senso del tempo e dello spazio e di abbandonarmi ad un orgasmo di rara intensità e lunghezza proprio quando, mentre continuo a succhiare e bere lo sperma del cazzo che ho in bocca, il mio ano e la mia fica si contraggono con violenza e percepisco distintamente un forte irrigidimento del membro che mi sta sodomizzando e poi…la cas**ta impetuosa che mi scaraventa dentro, là dietro. E poi ancora…ancora…ancora… Mentre anche nella mia vagina l’altro, come piegato, vinto dalle mie violente contrazioni, mi catapulta all’interno, riempiendomi di sperma anche lì, un potente fiotto…e poi un altro…e una altro ancora.
Ormai ogni ritegno o pudore annega nel piacere voluttuoso, violento. Immagino di udire i miei e i loro lamenti, il mio ed i loro respiri che somigliano più a rantoli, immagino i nostri corpi alla frenetica ricerca, tramite movimenti convulsi, quasi disperati, di dare e darsi il massimo piacere.
E poi…sperma, tanto sperma che mi inonda la bocca, la fica, il culo. Così tanto che non riesco a contenerlo e fuoriesce dal sedere andando a mischiarsi, colando lungo il solco che separa i glutei, con quello che mi ha iniettato l’altro che mi sta scopando e che fuoriesce dalla vagina. Immagino di pensare:”oddio… quanto è bello…” Immagino di sentire rivoli tiepidi filtrare fuori delle mie labbra. Immagino di accogliere nel mio corpo fino all’ultima stilla di energia dei tre e assaporo sino all’ultima, timida contrazione, il mio spaventoso orgasmo.
Poi, dopo avere asciugato con la lingua e ingoiato anche l’ultima goccia emessa dal pene a cui ho fatto quel pompino, lo lascio e mi abbandono esausta, sfinita sul corpo sfinito sotto di me mentre dietro e sopra di me si abbandona esausto il corpo di colui che mi ha voluto sodomizzare, col suo membro ancora immerso nel mio ano. Dopo pochi istanti immagino che lui si solleverebbe da me e che io mi solleverei dall’altro. Immagino che, con gli occhi chiusi, mi sdraierei a pancia sotto sul letto disfatto. Immagino che sentirei solo i rumori dei tre che si stanno vestendo e poi…la porta chiudersi dietro di loro. Immagino di sentire i pochi passi che il mio compagno deve fare per raggiungermi. Immagino di sentire il suo membro conosciuto introdursi nel mio sedere ancora bagnato, largo ed ospitale. Immagino di sentirmelo spingere dentro forte, con gelosa rabbia.. Immagino di sentirlo scorrere con facilità immergendosi nello sperma che l’altro, lo sconosciuto, mi ha lasciato. Immagino la sua voce roca dirmi:”ti è piaciuto, brutta puttana?..l’ho visto, l’ho sentito come hai goduto!..dillo! ti sei fatta scopare da tre cazzi di tre montoni contemporaneamente e li hai soddisfatti tutti!..” Immagino che risponderei:”Si…mi è piaciuto, ho goduto…e adesso godi pure tu:spaccami il culo, sfondami se puoi!” Immagino che lui mi pomperebbe selvaggiamente dicendo:”no che non posso:te l’ha già sfondato quell’altro…però voglio sborrarti dentro dove ti ha appena sborrato lui…” Immagino che la sua resistenza sarebbe, al colmo dell’eccitazione, brevissima. E immagino che mi inonderebbe , mischiando il suo liquido a quello dello sconosciuto. E immagino che, nel percepire il suo godimento, godrei nuovamente anch’io.
Immagino che dopo poco riaprirei gli occhi e mi guarderei intorno, con lui sdraiato al mio fianco, come tante altre volte, come se nulla fosse accaduto. E immagino di chiedermi se in realtà è successo, qualcosa. Magari è stata solo la mia fantasia. Immagino di chiedermelo, si…ma immagino che non saprei e non vorrei darmi una risposta. Correrei a scrivere questo racconto.
Bacini

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die Brustvergrößerung:

Eines Tages kamen Geschwister zu mir in die Praxis. Im voraus hatte ich schon gehört das sie sich die Brüste vergrößern lassen wollen. Um 10Unr waren beide da und ich fragte sie warum sie die Brüste vergrößern lassen wollen_ Sie meinten das sir ihnen nicht gefällt und sie keine Jungs damit auftreiben können. Ich sagte das es für sie ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeit ist und daher nicht für andere sein sollte sondern für sie selbst. Ich fing an sie zu. untersuchen. Ich bat Daniela sich oben nun frei zu machen und den BH abzunehmen. Ich fing an mit einer Hand ihre Brust abzutasten und zu untersuchen. Als ich mit der Untersuchung fertig war machte ich noch Bilder von ihrem Busen als vorher-nachher Vergleich. Als nächstes untersuchte ich Nathalie und stellte irgendetwas in ihrer Brust fest das ich ihr sagte und ihr riet sich von Frauenarzt untersuchen zu lassen. Also Daniela sie kommen morgen früh zur Brustvergrößerung und du Nathalie kommst nach dem du beim Frauenarzt warst zu mir. Ich machte zwar Bilder vom Busen. Am nächsten Morgen war Daniela pünktlich bei mir in der Praxis und ich sagte sie solle mir folgen. Daniela fragte was jetzt genau passieren wird. Ich sagte du wirst dich jetzt erst komplett ausziehen bekommst dann ein Krankenhemd um und ich untersuche nochmals deine Brust Dann wirst du vom Anästhesisten abgeholt und in den OP-Vorraum gebracht. Dort legst du dich auf den OP-Tisch und bekommst einen Zugang gelegt. Sobald dieser drin ist wird dir der Narkosearzt ein Mittel spritzen womit du sofort einschläfst. Nach 15Min kam der Narkosearzt, holte mich in den OP-Vorraum und ich sollte mich auf den Tisch legen. Er sagte mir das er jetzt einen Zugang legen wird. Es ist nur ein kleiner Stich in den Handrücken. Er zählte bis drei wobei er aber schon bei zwei zustach. Du wirst jetzt gleich sehr schnell einschlafen. Der Arzt setzte die Spritze an und schob alles in den Körper und Daniela schlief tief und fest. Als sie Narkotisiert war wurde sie intubiert (mit einem Schlauch beatmet). Ich ging dann in den OP wo Daniela schon im Tiefschlaf lag. Wir lagerten Daniela in einer sitzenden Form sodass man die Brust besser formen konnte. Ich fing an ihr an den Brustwarzen einen kleinen Schnitt zu setzten um dadurch das Implantat zu schieben und zu platzieren. Ich machte das bei der anderen Brust genauso und zuletzt formte ich die Brüste noch aus und vernähte die Schnitte. Als ich fertig war wurde ihr von Narkosearzt das gegen mittel zu Narkose gespritzt und sie wurde langsam wach. Daniela musste dann zu Fuß zum Zimmer laufen. Nach 2 Tagen wurde Daniela dann entlassen. Nach 14 Tagen kam Daniela dann zur Nachuntersuchung und zum Fäden ziehen. Ich machte ihren Verband ab und Daniela durfte zu ersten mal ihren neuen Busen sehen. Ich zog ihr die Fäden und sagte es wäre alles gut gelaufen. Nach 2 1/2 Monaten War Nathalie wieder bei mir in der Praxis. Aber diesmal zu Rekonstruktion der linken Brust da dort ein Geschwulst war dieses entfernt wurde. Ich fragte was sie Hatte und sie sagte mir das sie ein Geschwulst in der linken Brust hatte. Ich gab ihr einen Termin für den Folgenden Tag. Am nächsten Morgen war Nathalie pünktlich bei mir. Sie wurde vom Narkosearzt abgeholt und in den OP gebracht und Vorbereitet. Als ich dann in den OP kam sah ich das Dilemma von der Geschwulst-OP. Ich sagte zum Narkosearzt er solle sie für l std. narkotisieren. Er machte es und ich begann mit der OP. Ich machte einen Schnitt unterhalb der Brust und schob ein Silikonkissen mit 250ml in ihre Brust. Bei der anderen Brust machte ich noch ein 125m1 Kissen hinein. Als sie aus der Narkose aufwachte sagte ich ihr das alles super gelaufen ist. Nach 2 Tagen wurde Nathalie dann entlassen. Nach 14 Tagen kam Nathalie dann zur Nachuntersuchung und zum Fäden ziehen. Ich machte ihren Verband ab und Nathalie durfte zu ersten mal ihren neuen Busen sehen. Ich zog ihr die Fäden und sie lud mich zu einem Essen mit ihr und Daniela ein. Am Donnerstag um 18 Uhr in der Mariengasse 51. Ich sagte zu und machte mich am Tag des Essen auf den weg zu Nathalie und Daniela. Ich klingelte an der Haustür und Daniela macht mir in einem heißen Outfit die Tür auf. Sie bat mich herein und ich sollte mich schon mal auf die Couch im Wohnzimmer setzten. Sie setzten sich neben mir hier und fingen an sich plötzlich auszuziehen. Ich wollte mich erst wehren aber ich war plötzlich wie in Trance. Sie zogen sich nackt aus und ich sah ihre Makellose rasierten Muschis und mein Schwanz drückte gegen meine Hose. Sie sahen die Beule und sagten „bis du erregt”. Ja ich bin bei eurem Anblick sehr erregt. Sie wollten mehr sehen und zogen deshalb meine Hose herunter. Sie fingen an mich zu ende auszugehen und streichelten mich dann liebevoll. Ich fing leise an zu stöhnen. Daniela sagte du bist der erste der unsere Brüste verwöhnen darf. Nathalie legte sich so auf rnich, das ihre Brüste vor meinen Augen hingen und ich automatisch anfing sie zu lecken, saugen usw. Ich merkte das Daniela sich an meinen Schwanz zu schaffen macht. Sie nahm meinen Ständer in den Mund und fing an ihn zu wichsen. Als ich kurz vor dem kommen war sagte Daniela zu Nathalie das sie sich jetzt um den Schwanz kümmern sollte. Daniela sagte ich hab da was für dich und setzte sich auf mein Gesicht. Sie meinte ich solle den Mund aufmachen und alles schlucken was kommt. Auf einmal fing Daniela sich zu entleeren. Nathalie reitete derweil meinen Schwanz und brachte ihn kurze Zeit später zu Explosion. Ich spritze ihn ihre Muschi ab. Nathalie leckte meinen Schwanz wunderbar sauber ab. Nachdem ich alles von Daniela schluckte leckte ich ihre Muschi aus. Sie fing an zu stöhnen. Als sie dann auch kam zog ich mich an und verabschiedete mich mich mit einen Zungenkuss in die Muschi. Ich ging nach Hause und schlief bis zum nächsten Morgen.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

3. Kapitel

Es geht nicht. Der Rock rutscht nicht weit genug. Ihre Rundungen sind zu ausgeprägt. Sie muss ihre Hände zu Hilfe nehmen, lässt mich los und drückt ihren jungen, jetzt ungestümen, Freund von ihrer Titte weg.
Ich schaue auf.
Was´n los?
Noch schwer atmend mit einer mächtigen Erektion beobachte ich sie und warte ab.
Sie stellt sich hin, steht mit dem Rücken zu mir und streift sich den Rock über ihren üppigen Hintern. Groß und rund kommt er zum Vorschein. Der Rock fällt zu Boden. Die Nylonstrumpfhose drückt ihre Pohälften zusammen. Sie trägt darunter einen weißen Schlüpfer, scheinbar Marke „08/15″.
Ich schlucke trotzdem.
Sie greift sich den Bund ihrer hässlichen Nylonstrumpfhose und schiebt sie vorsichtig runter bis über ihre Pobacken. Danach ist ihr komischer Schlüpfer dran. Ich behalte alles genau im Auge.
Mal sehen, wie gleich ihr Arsch in Natura aussieht!
Ein bisschen werde ich wieder zitterig.
Ihre fleischigen Hälften zeigen sich ziemlich langsam. Lässt sie sich Zeit?
Ein weißer Arsch.
Sieht mächtig aus!
Ernüchterung! Ihre Arschbacken sind gar nicht mehr so verlockend wie eben noch. Man sieht ihnen das Alter an. Ein Knackarsch ist jedenfalls etwas anderes. Der Arsch der Alten hat Dellen und hängt leicht trotz seiner Größe. Mist! Ich versuche trotzdem in ihrer Poritze etwas mehr zu erkennen. Nichts zu sehen!
Sie setzt sich wieder neben mich, noch bekleidet bis zu ihren Oberschenkeln mit, Slip kann man kaum sagen, Unterhose und Nylons.
Ne, ne, ne, die ist leider nichts für mich. Blasen war ja gut, aber mehr ist nicht drin. Soll ich es ihr sagen?
Ich schaue sie an.
Diese Haare! Furchtbar!
Soll ich? —- Ich zögere.
Sie erwidert meinen Blick und redet, bevor ich Feigling es tue: „Ziehst du mir die Strumpfhose aus, Schatz?”
Wer ist denn hier dein Schatz? Ich bestimmt nicht, alte Frau!
Was tut sie denn jetzt?
Sie rutscht weiter auf das Bett, lässt sich rückwärts fallen und zieht dabei ihre Beine an ihren Körper ran. Sie präsentiert mir … alles. Schluck!
…………
Sprachlos schaue ich auf ihr Geschlechtsteil. Ich kann ihren Schließmuskel sehen.
Himmel, das würde ich mich nicht trauen! Ich würde niemanden mein Poloch zeigen.
Ihr Arsch sieht komischerweise überhaupt nicht mehr dellig aus. Die Haut hat sich gestrafft und ihre Oberschenkel haben sich in die Breite gedrückt.
Was für ein Anblick! Das große Geheimnis der Frau mit einem Schlag vor Augen geführt. Ich bin ebenso erschrocken, wie fasziniert.
Ich habe noch nie ein weibliches Geschlechtsteil „so” gesehen. Nicht so nah, in solch einer Stellung und so … offen. Bisher hatte ich immer eine andere Vorstellung von einer Scheide, ein Schlitz, in dem man seinen kleinen Freund reinsteckt. Fertig. Das hier sieht ganz anders aus. Dicke Schamlippen umgeben faltige Hautlappen und eine rosige Mitte. Nicht besonders einladend!
Und wo ist jetzt genau das Loch? Zwischen den Lappen? Ist es etwa so riesig???
„Machst du?” spricht mich meine viel ältere Partnerin plötzlich wieder an. Sie guckt mich an ihren Beinen vorbei an und lächelt leicht. Erst jetzt bemerke ich, dass mein Mund offen steht.
Was soll ich denn jetzt tun?
Mittlerweile habe ich völlig vergessen, dass ich mir ja so sehr vorgenommen hatte, ihr „den Laufpass” zu geben. Stattdessen krabbele ich langsam auf´s Bett, setze mich auf meine Fersen, vor ihr breites Gesäß und schaue noch mal intensiv auf ihre Möse. Nein, so was!
Ich blicke auf. Ihre Füße ragen mir entgegen. Sie haben eine normale Form, keine Überbeine oder Hühneraugen. Trotzdem möchte ich sie nicht anfassen.
Ich spreize meine Beine, rutsche ein Stück vorwärts und erschrecke. Meine Penisspitze hat ganz leicht ihr Geschlechtsteil berührt. Was nun? Erschrocken gucke ich, ob etwas passiert ist.
Was soll denn passieren, Idiot? Mach weiter!
Meine Hände legen sich auf ihre Schienbeine.
Die Berührung ihrer Beine hat etwas Magisches. Vielleicht ist eine Grenze überschritten, ich meine, von meiner Seite aus, wie ich so vor ihrem entblößtem Unterleib hocke, mit Erektion, alles erkennen kann und jetzt ihre Haut sanft berühre.
Ich fasse wirklich einen anderen Menschen an, mit dem ich vielleicht gleich “richtigen Sex” haben werde. Die Beine einer Frau. Ich atme tief und lautlos ein.
Ihre Wadenmuskeln drücken sich auf ihren Oberschenkeln ebenfalls in die Breite. Ich versuche mit beiden Händen gleichzeitig mit Zeigefinger und Daumen die glatte Strumpfhose auf ihren Schienbeinen zu greifen. Es geht einigermaßen.
Ich ziehe ruckartig.
Es geht leicht. Zu leicht. Mit Schrecken stelle ich fest, dass ich nur einen Teil der Strumpfhose gezogen habe. Der andere klebt noch an ihren Beinen. Sie ist zerrissen.
Mist! Hoffentlich war die nicht teuer.
„Was tust du denn?” höre ich eine lachende Stimme.
Sie lacht. Dann kann es nicht so schlimm sein.
„Äh”, antworte ich nur.
„Du musst sie am Bund anfassen und über meine Beine schieben”, erklärt sie. „Hier, leg deine Hände auf meine Oberschenkel.” Sie führt meine Hände und patscht sie regelrecht auf ihre großen Keulen, ganz nah bei ihrem Poansatz. Himmel! *schluck* Ich betrachte meine Hände, wie sie auf diesen breiten großen Schenkeln ruhen. Dann fällt mein Blick wieder unsicher auf ihre Möse. Bloß nicht noch mal berühren!
Ihre Haut fühlt sich weich an. Meine Fingerspitzen wühlen sich zwischen den eng an ihren Beinen liegenden Strumpfhosenbund und ihr warmes Fleisch. Der Bund spannt ganz schön. Er ist durch die Position ihrer Beine bereits sehr gedehnt. Ihren blöden Schlüpfer lasse ich außer Acht. Den will ich ihr nicht ausziehen.
Diesmal mache ich es richtig. Vorsichtig. Sie hebt leicht ihre Unterschenkel. Als ihre Beine zu ihren Knien hin schmaler werden, rolle ich die Strumpfhose auf. Über die Knie. Ich erfühle ihre Kniescheiben. Sie sind schmal. Ziemlich gefühllos rolle ich weiter. Das hat für mich einfach nicht viel mit Erotik zu tun (damals jedenfalls). Dämliche Strumpfhose! Sie bewegt ihre Beine. Sanft drücken sich ihre Fußsohlen an meine Brust. Ihre Zehen ziehen sich zusammen. Ich kann es spüren. Sie drücken mich. Ihre Füße bewegen sich weiter. Ihre Fußballen streifen über meinen Oberkörper. Zehen berühren meine Brustwarzen. Sie streicheln sie sanft.
Das ist nichts für mich, denke ich, als ich auf meine Brust schaue. Instinktiv geht von dort mein Blick wieder zwischen ihre Beine.
Ihre Möse, die glänzt ja!
Im Gedanken daran rolle ich ihre Nylons weiter bis zu den Knöcheln. Dann hebt sie ihre Füße fast senkrecht nach oben, präsentiert mir die großen Flächen ihrer Oberschenkel und ihres Hinterns.
Dieser Anblick! Das mein Penis bloß nichts berührt.
Ich muss meine Arme lang machen, um die Strumpfhose über ihre Füße streifen zu können. Kaputt liegt das Teil in meinen Händen. Ich schaue zerknittert zu meiner Partnerin.
„Macht nichts”, antwortet sie und zieht sich glücklicherweise selbst ihren Schlüpfer schnell und geschickt über ihre Beine, ohne dabei ihre Haltung zu ändern. Ihre Beine sind immer noch rangezogen.
Ich bin zwar unerfahren und, sexuell gesehen, vielleicht schüchtern, aber nicht blöd. Sie will, dass ich sie so betrachte, auf ihre Muschi gucke. Ich bin mir sicher. Der Anblick ist aber auch … hat was. *sabber*
Dann stellt sie ihre Beine ab und spreizt weit die Schenkel. So habe ich weiterhin freies Blickfeld auf ihre so intime Stelle. Sie schaut mich zwischen ihren angewinkelten Beinen über ihre mächtigen Titten hinweg an. „Komm”, sagt sie und streckt mir zwischen ihren Knien die Hände entgegen. Ich zögere. Schnell schaue ich mir noch mal den nackten Frauenkörper an.
Sie hat dicke Titten. Keine Frage! Pluspunkt. Und der Arsch ist groß und rund. Na ja. Im Stehen dellt er sich aber ziemlich. Die Haut ist auch nicht mehr so glatt wie bei mir zum Beispiel. Okay, bei diesem gewaltigen Altersunterschied! Ihre Möse macht mir, ehrlich gesagt, ein wenig Angst. So habe ich mir die nicht vorgestellt. Sie sieht so anders aus. Alles in Allem würde ich am liebsten einfach nur an ihren Titten nuckeln und dann schnell wieder verschwinden.
Mein Blick wandert zur den mir dargereichten Händen.
Verschwinde oder du bereust es, Rory!
Ich ergreife sie und sie zieht mich zwischen ihre Knie hindurch über ihren Körper.
Hoffentlich berührt mein Schwanz nicht wieder ihre hässliche Möse!
Auf allen Vieren stehe ich über sie. Meine Hände drücken sich seitlich neben ihrem Oberkörper in die Matratze. Leicht berühren ihre zur Seite fallenden dicken Möpse meine Arme. Meine relativ kalten Oberschenkel drücken gegen ihre angewinkelten warmen. Ich spüre, wie meine Knie ihren Gesäßansatz berühren. Mein Schwanz steht genügend weit über ihren Schambereich. Er soll dort unten ja nichts berühren.
Wir schauen uns an. Die alte Krähe und ihre junge Beute. Sie streichelt meine Arme, wandert mit ihren Händen zu meinen Schultern hinauf und streichelt weiter. Superzärtlich! So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Ihre Hände sind dermaßen sanft, dass ich mich jetzt am liebsten auf ihren Körper legen, meine Augen schließen und träumen würde. Das tue ich natürlich nicht.
Sie drückt mich zu sich runter.
Was kommt jetzt?
Ich achte darauf, dass meine Beine aufrecht bleiben. Nichts berühren!
Unsere Gesichter kommen sich ganz nah.
Nicht schon wieder!
Ihre Lippen legen sich auf meine.
Was soll das werden?
Ich lasse meinen Mund zu. Ihre Lippen küssen meine zusammengepressten. Sie ist sehr zärtlich und versucht mich wohl, so rumzukriegen. Es gelingt ihr nicht.
Ich küsse dich nicht, Bri …, alte Frau!
Sie lässt sich nicht entmutigen, richtet sich ein wenig auf und küsst mein Gesicht (Bäh, nass!), meinen Hals und Schultern. Langsam senkt sie sich wieder und spielt ihre stärkste Waffe aus. Mit beiden Händen drückt sie mir ihr gewaltiges Euter entgegen.
Na endlich!
Ich gucke auf diese wunderbaren großen Brustwarzen und nehme das Angebot an. Mein Mund öffnet sich diesmal. Gierig legen sich meine Lippen auf einen Nippel. Sie lässt mich in Ruhe saugen, beobachtet lediglich, wie ihr junger Liebhaber sie genießt.
„Du kannst auch mit ihnen spielen, wenn du möchtest”, sagt sie überraschend.
Ich verstehe nicht und schaue auf. Mit hochgezogenen Augenbrauen gucke ich sie an.
„Mit deinen Lippen oder deiner Zunge, Schatz”, erklärt sie mit liebevollem Lächeln.
Ich schaue auf ihre große harte Zitze, wie sie bereitwillig auf mich wartet. Schöne Brustwarze! Mein Kopf senkt sich wieder. Mein Mund umschließt die harte Knospe. Was nun? Okay. Meine Lippen bewegen sich sanft auf und ab. Küssend liebkose ich den Mittelpunkt dieser dicken Titte. Sie wabert leicht. Und jetzt mit Zunge! Ich schnaufe leicht belustigt. Hat sie es gehört? Meine Zunge erfühlt die Form der Brustwarze, drückt sanft dagegen und spürt, wie sie sich sofort immer wieder aufrichtet. Neugierig versucht meine Zungenspitze eine Öffnung zu finden. Irgendwo muss ja die Milch herkommen! Ganz leicht streiche ich über die Spitze des Nippels, suche. Meine Partnerin macht eine schnelle Bewegung.
Das reizt wohl! Ich mach´s noch mal.
Wieder die Bewegung.
Meine Augen linsen sie an, versuchen zu sehen, wie sehr es ihr gefällt.
Sie blickt zu mir. Ein etwas verkniffenes Lächeln. Sieht nicht besonders erregt aus.
War das falsch? Meine Lippen küssen wieder und als Antwort erhalte ich wohlwollendes Zerwühlen meiner Haare. Saugen und küssen wechseln sich ab und ab und zu ganz vorsichtiges Lecken. Sie quittiert es mit einem zufriedenen tiefen Ausatmen. Ich bin auch zufrieden. Mit mir! Tittenlecken macht wirklich Spaß!
Sie hält mir servierfertig ihre andere wabernde Brust hin. Ich drück mein Gesicht hinein. Herrlich, wie weich diese Megatitte ist!
Zufrieden müsste sie jetzt sehen, wie dieses Früchtchen schnaufend an ihrem Euter hängt.
Sie greift meine Arme und deutet an, dass ich sie anheben soll. Ich richte mich auf und tue es. Mit einem konzentrierten Gesichtsausdruck legt sie meine Hände auf ihre großen weißen Brüste.
Ja, das ist gut! Meine Arme werden auch allmählich lahm.
Sie bittet mich wieder zu Tisch. Auf den Ellenbogen gestützt mache ich weiter, wende mich wieder diesem herrlichen großen Euter zu … knete und massiere diese dicken Brüste, sauge, lecke und beiße ganz leicht. Mein Arsch reckt sich dabei die ganze Zeit in die Luft, was einen ziemlich komischen Eindruck für Außenstehende machen müsste. Meine ältere Liebhaberin lässt mich tun, mich an ihrem Euter austoben. Ich werde immer wollüstiger. Während ich wie im Rausch ihren Busen bearbeite, drückt sie mit einem Mal meinen Kopf an sich runter. Ich überlege nicht, was das zu bedeuten hat, lasse es zu, halte noch ihre dicken Dinger in meinen Händen und küsse einfach weiter. Ekstase! Sie drückt weiter gegen meinen Kopf.
Ich bin im Rausch, spitz wie Nachbars Lumpi. Küsse, Küsse, Küsse! Ihr Bauch ist weich und warm. Sie lässt mich weiterhin ihre Titten kneten.
Wieder drückt sie.
Ich küsse wie verrückt, völlig übertrieben, unerfahren, aufgegeilt.
Haare! Ich küsse weiter ohne zu überlegen. Küsse den Anfang ihrer Schambehaarung.
Ein Geruch steigt in meine Nase.
Was mag das sein?
Kommt das von ihrer Möse?
Ja, das muss ihre Möse sein!
Es riecht nicht sehr angenehm. Ich kann den Geruch aber nicht richtig einordnen. Es gibt so einen uralten doofen Witz: Was sagt ein Blinder, der an einem Fischgeschäft vorbeigeht? – Hallo Mädels. Nach Fisch riecht es aber auch nicht.
Sie löst meine Hände von ihrem dicken Euter. Das weckt mich aus meinem Zustand. Ich schaue sie fragend an, diesen scharfen Duft dabei in der Nase. Sie guckt irgendwie seltsam. Ist sie sauer? Was soll dieser Blick?
„Magst du mich lecken?”
Hä?
Bei ihren Worten wird mir plötzlich klar, wie weit ich noch von ihrer von dicken Schamlippen umgebenden Vagina entfernt bin. Ich gucke verängstigt auf ihre offene pulsierende und feuchte Vulva.
Mit absoluter Sicherheit will ich dich nicht lecken! Uah, der Gedanke allein. Ekelhaft!

Categories
Racconti Erotici

Mia moglie Laura si fa sbattere come una cagna.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Tornati dalle ferie in Puglia il nostro rapporto cambiò, mia moglie Laura dalle fantasie passò alla realtà, un bel giorno entrò in casa e mi confessò di essersi fatta sbattere dai suoi due colleghi, io non riuscivo a pensare ad altro, non ero geloso, anzi non facevo altro che immaginarmi mia moglie in mezzo a due cazzi bagnarsi e godere come una troia. Il pensiero era quasi diventato un tormento e lei se ne era accorta, ogni volta che scopavamo mi provocava, mi diceva di come fosse bello essere posseduta da due cazzi ed io immancabilmente sborravo come una fontana.
“Devo scoparti anch’io con uno di loro.”
Le dissi.
“Non ti preoccupare, non c’è cosa che voglia di più al mondo amore mio.”
Mi rispose Laura, lei avrebbe voluto ripetere l’esperienza assieme a me e al suo collega Andrea, il ragazzino appena ventenne che tanto l’aveva fatta eccitare, per me non c’erano problemi ma mi sarebbe piaciuto fare un giochino, così le feci la mia proposta. Laura lo avvisò in ufficio il giorno prima, dalla loro esperienza a tre non ci fu più nulla fra loro se non fugaci scambi d’occhiate ammiccamenti e la promessa di vedersi nuovamente, del resto mia moglie era una donna sposata mentre lui un giovane ragazzo sicuramente attorniato da più di qualche giovane bella fichetta. Trovò la scusa che io ero fuori città per un viaggio di lavoro, a lei sarebbe molto piaciuto se fosse passato per riprendere da dove si erano lasciati alla cena di lavoro, il ragazzo non si fece perdere l’occasione di sbattersi una bella donna quasi quarantenne, suonò alla porta alle 14.30 in punto, mia moglie andò ad aprirgli.
“Ciao Andrea, ti stavo aspettando.”
Disse mia moglie.
“Ciao Laura, come va? Sei sola”
“Certo caro, sola ed indifesa.”
Dal piano sopra sentivo i classici bacetti di saluto e le classiche frasi di rito, io me ne stavo in bagno con la porta socchiusa e la luce spenta, non volevo essere visto, l’idea fra me e Laura era quella di non dire ad Andrea della mia presenza ma fargli credere di essere solo con mia moglie e di potersela sbattere a piacimento. Laura doveva portarlo in camera da letto e giocarci assieme mentre io dal bagno mi sarei gustato la scena, poi ad un certo punto sarei uscito e ce la saremmo spassata tutti assieme, c’era l’incognita della reazione del ragazzo ma anche quella faceva parte del gioco, dopo una decina di minuti di frivola conversazione ed un caffè assieme come vuole la buona ospitalità, Laura decise di rompere gli indugi.
“Andrea, non so cosa tu possa pensare di me, non vorrei che credessi che io mi sia innamorata non è così, spero che altrettanto lo sia per te, ti ho fatto venire qui oggi perchè quello che è successo tra noi due mi è piaciuto molto, io voglio molto bene a Luca mio marito ma ho spesso bisogno di essere soddisfatta, ho molte voglie e non vedevo l’ora di avere nuovamente l’occasione per stare con te.”
“Laura, io davvero non saprei cosa dire, tu sei molto provocante ed eccitante, in ufficio sei sempre gentile con me, quando vuoi basta sola che tu chieda!!!”
Rispose Andrea.
“Caro il mio piccolo!!! Adesso fammi una cortesia, io mi sono lavata poco prima del tuo arrivo, qui c’è il bagno di servizio, lavati per cortesia perchè non resisto più!”
Dopo qualche minuto li sentii salire, fu allora che per la prima volta vidi Andrea, non c’è che dire Laura lo aveva scelto bene, alto, castano chiaro quasi biondo, un bel fisico asciutto ed un viso angelico, mi passarono davanti ed entrarono in camera da letto. Laura gli si gettò al collo e gli infilò la lingua in bocca, Andrea prese ad accarezzarle i fianchi il culo e le tette, dopo un pò di slinguazzamenti e palpeggi vari Andrea prese l’iniziativa, afferrò Laura per i polsi e la girò spalle a sé, prese a baciarla e leccarla sul collo mentre le sue mani scivolavano sempre più verso il basso fino ad iniziare a massaggiarle la fica. Con un gesto deciso la spinse verso il letto, lei cadde a pancia in giù, Andrea la prese per i fianchi e le sfilo leggings e perizoma lasciandola con il culo per aria, si buttò nel letto e prese a leccarle la fica ed il buco del culo da dietro. Quella lingua fra i suoi buchi fece gemere mia moglie che aveva iniziato a stringere i pugni alle lenzuola, io mio mi stavo eccitando come un matto, il cazzo mi scoppiava e continuavo a guardare in maniera morbosa quel ragazzo poco più che adolescente leccare gli umori di mia moglie, Laura seguitò ad inarcare la schiena sollevando il culo ed offrendosi sempre più oscenamente ad Andrea. Il suo respiro era sempre più intenso, si stava eccitando come una porca, Andrea alternava le penetrazioni di lingua ora alla fica ora all’ano di Laura, la quale ad un certo punto si sfilò dal suo giovane linguista dicendogli.
“Ti voglio nella mia bocca.”
Sedendosi sul letto aiutò Andrea a spogliarsi, il ragazzo aveva davvero un bel fisico asciutto completamente depilato, non appena si girò non potei fare a meno di notare un cazzo in tiro di dimensioni ragguardevoli, non che io mi sentissi poco dotato Laura non aveva mai avuto nulla da dire sulle mie dimensioni ma quelle di Andrea erano davvero fuori dal comune. A questo punto presi a toccarmi, Andrea si stese, Laura gli salì sopra a 69, io dalla mia posizione potevo vedere l’uccello del ragazzo e la faccia di Laura, sentivo quella vacca di mia moglie gemere al suo giovane amante e a continuare con il suo operato. Laura dopo aver sputato sopra la cappella di Andrea aveva preso a succhiarla come una posseduta, la guardavo lavorarsi quel cazzo meraviglioso, la vedevo ingoiarlo, leccarlo dalla cappella fino alle palle e giocare con la sua lingua lungo tutto l’inguine per poi risalire sui coglioni. Ora aveva preso a succhiare guardando verso di me, lei sapeva che io la stavo guardando, forse si aspettava che uscissi, forse voleva solo esibirsi, di sicuro l’effetto che ne ottenne fu quello di darmi un’eccitazione fuori dal comune, vedere Laura spompinare un cazzo enorme non aveva prezzo, mi eccitavo da morire nel guardarli. Laura doveva avere capito la situazione, la cosa la eccitava sicuramente e non aveva intenzione di fermarsi, io ormai avevo deciso che li avrei lasciati fare, sarei intervenuto dopo che il ragazzo si fosse svuotato.
“Scopami Andrea, scopami forte.”
Disse Laura, si alzò dal corpo del ragazzo che rimase steso nel letto, si portò verso il cazzo di Andrea a smorza candela dando le spalle al suo amante, mia moglie si infilò nella sua fica fradicia quel grosso cazzo, Andrea le strinse i fianchi mentre lei in maniera decisa cominciò a cavalcarlo, con una mano continuava a sgrillettare il clitoride mentre con l’altra si massaggiava una tetta, lo sguardo sempre rivolto verso la mia postazione, sapeva che la guadavo, la sua lingua roteava fra le labbra, i suoi movimenti su quel cazzo erano sempre più forti, i suoi respiri sempre più intensi, l’oscenità stava impossessandosi di lei.
“Oh mio dio Andrea continua ti prego, fammi godere, spingi forte.”
Laura si abbandonò ad un gemito quasi isterico, la mia porcellina era appena venuta, si stese di schiena per un attimo su Andrea il quale sempre con il cazzo in fica le passò un braccio sul ventre ed insieme si adagiarono di fianco, ora il porco aveva ricominciato a stantuffarla da dietro sul fianco tenendole la gamba sollevata. Dalla mia posizione potevo vedere quel cazzone sfondare la fica di mia moglie che era completamente fradicia, Laura continuava a gemere, la sua mano era sempre a stimolare il clitoride, che grandissima vacca!
“Laura sto per scoppiare.”
Disse Andrea.
“No ti prego, non ancora, resisti.”
Rispose lei, Laura fece nuovamente sdraiare il ragazzo per riprendere a cavalcarlo da sopra, stava ancora sopra di lui questa volta dando le spalle a me, dimenava i fianchi come una forsennata, faceva sparire quella mazza tutta dentro la sua fica mentre il ragazzo piegandosi in avanti le succhiava e le mordicchiava i capezzoli, Andrea oramai non ce la faceva più, Laura se ne accorse.
“Non venirmi dentro.”
Fece appena in tempo a dirlo e a sfilarselo che l’uccello di Andrea inondò copiosamente una chiappa di mia moglie di calda e densa sborra, Laura prende regolarmente la pillola ma adora sentire dentro di se i caldi schizzi di sperma, capii che volle offrirmi quello spettacolo di farsi sborrare addosso solo per ammirare l’operato del loro amplesso. La visione del culo di mia moglie pieno di sborra fu per me una libidine inaudita, avevo aumentato il ritmo della mia sega ed anch’io sborrai dall’eccitazione, Laura era ancora calda, Andrea l’aveva riportata a mille con l’eccitazione dopo il suo primo orgasmo, il suo amante le aveva inondato il culo di sborra ed ora si stava prendendo un minuto di riposo, io conoscevo bene la troietta ora ci sarebbe stato da divertirsi.
“Allora Andrea, com’è stato? Sono come una delle tue ragazzine?”
Chiese mia moglie.
“Oh Laura, sei fantastica.”
Rispose Andrea.
“Puoi dirmi pure che sono una troia, non mi offendo, sai quando si tratta di sesso non capisco più nulla.”
“Beh non sei certo la prima donna che tradisce il marito anche se effettivamente.”
“Cosa?”
“Due settimane fa l’hai fatto con due uomini… non è da tutte.”
Laura naturalmente colse la palla al balzo.
“E tu? Non lo avevi mai fatto in tre?”
“No”
“E ti è piaciuto più di adesso?”
“E’ stata una cosa diversa.”
Mentre chiacchieravano io ero ancora fermo ad ascoltarli, Laura aveva ripreso a segare il cazzo a riposo di Andrea, il quale naturalmente la lasciava fare, Laura continuava ad incalzarlo.
“Lo sai che quando sono tornata a casa ho raccontato tutto a mio marito?”
“Non ti credo”
“Te lo giuro”
“E lui come ha reagito?”
“Si è eccitato e mi ha scopata, mi ha fatto anche il culo, poi mi ha detto che anche lui voleva scoparmi assieme ad un altro.”
“Ma dai.”
“Non mi credi?”
“No.”
“Puoi chiederglielo tu stesso se vuoi….. vieni amore mio!”
Fu così che feci il mio ingresso nella stanza completamente nudo con il cazzo in mano, nel vedermi Andrea balzo sul letto seduto, il suo cazzo che fra le sapienti mani di Laura si era rinvigorito ora di colpo si era spento, il rossore sulle sue guance e l’evidente stato di imbarazzo. Ci pensò Laura a rassicurarlo appoggiandosi a lui accarezzandolo in viso e dicendogli che non vi era nulla di cui preoccuparsi, poi con la solita malizia si rivolse verso di me.
“Allora amore mio ti è piaciuto lo spettacolo? Tua moglie è stata abbastanza troia per te?”
Io continuavo a guardare Andrea, la sua espressione era un misto fra sbigottimento e paura, così decisi anch’io di tranquillizzarlo.
“Ciao Andrea, piacere io sono Luca il marito di questa porcellina, non ti preoccupare io e Laura eravamo d’accordo.”
Continuai spiegandogli la situazione mentre Laura continuava a coccolarlo come fosse un bimbo impaurito, dopo qualche minuto Laura prese nuovamente le redini dicendogli.
“Oh Andrea adesso basta, ti abbiamo detto che è tutto ok, mio marito voleva godere di tutta questa situazione finiscila di frignare e cerca di riprenderti con questo bel cosino.”
Prese a segare il suo cazzo, io mi portai verso di loro ed infilai il mio uccello nella bocca di mia moglie, dopo anni vedevo un altro sogno realizzato, la bocca di mia moglie piena del mio cazzo mentre in mano stringeva l’uccello di un altro uomo, Andrea iniziava a sciogliersi, il suo cazzo stava tornando alle sue dimensioni mentre con una mano stava palpando una tetta di Laura la quale ancora su di giri gli disse.
“Dai piccolo mio leccami la fica.”
Andrea ubbidiente portò la sua bocca fra le gambe di Laura, io presi la testa di mia moglie tenendola ferma ed iniziai a scoparle la bocca in maniera decisa e nel mentre guardavo Andrea, il suo mento era completamente fradicio degli umori della fica di Laura che aveva iniziato a sbrodare come una cagna, lei nel frattempo continuava a gustarsi spasmodicamente il mio uccello con la bocca. Dopo qualche minuto Laura non ce la faceva più, moriva dalla voglia di sentire nuovamente dentro di se un paletto di carne, io e Andrea ci stendemmo sul letto uno affianco all’altro, mia moglie si mise sopra di me ed in men che non si dica iniziò a cavalcarmi furiosamente infilandosi il mio cazzo nella sua fica fradicia. Laura era eccitata al massimo, il mio cazzo la penetrò senza alcuna difficoltà, la sua fica era un lago, mentre si muoveva sopra di me prese in mano il cazzo di Andrea e iniziò a succhiarlo furiosamente, io ero al settimo cielo, vedevo mia moglie scoparmi e succhiare l’uccello di un altro più giovane di noi, la situazione ci eccitava da morire. Andrea con il cazzo fra le grinfie di Laura si voltò, iniziò a giocare con il buco del culo di mia moglie mentre io le spaccavo la fica, le massaggiò il buchetto con le dita, lentamente faceva colare dei rivoli di saliva sull’ano di Laura, alcuni dei quali scivolavano anche sul mio cazzo, sempre con delicatezza iniziò a penetrare quell’invitante buchetto con le dita. Mia moglie iniziò a fremere sempre di più, ebbi la sensazione che gradiva un terzo cazzo per riempirgli tutti i suoi buchi, Andrea si alzò e ci fece capire di voler inculare Laura, questa al pensiero di riassaporare una doppia penetrazione ebbe un lampo negli occhi. Sentii il cazzo di Andrea sfiorare il mio che se ne stava ben bene al calduccio della fica, io smisi di affondare i miei colpi e mi fermai in attesa, Andrea puntò la sua cappella nell’ano di Laura ed iniziò a spingere piano. Osservavo lo sguardo di mia moglie, la vedevo completamente trasportata dall’eccitazione, sentivo il suo respiro farsi sempre più affannoso e sempre più violento, il cazzo del giovane stava entrando sempre più e Laura godeva come una porca.
“Guardami amore mio, guarda tua moglie come gode, guarda che puttana fra due cazzi.”
Mi disse.
“Ti adoro Laura, ti piace fare la troia vero?”
Le chiesi
“Da morire, sbattetemi brutti porci, fate godere la vostra troia.”
Continuò con la voce rotta dai nostri colpi.
“Vuoi farmi il culo anche tu vero amore?”
Mi chiese dopo un po’.
“Non vedo l’ora”
Le risposi.
“Si ma voglio sempre due cazzi, è meraviglioso.”
Così dicendo Laura si sfilò dalle nostre mazze, mi fece sdraiare e si voltò a smorza candela ma questa volta volgendomi la schiena, prese ad infilarsi il mio cazzo nel culo, quel buchetto era una meraviglia, anche se era stato sconquassato dal mattarello di Andrea aveva ripreso immediatamente il suo tono muscolare, subito dopo essere stato trafitto dalla mia cappella si era immediatamente avviluppato al mio cazzo. Sentivo quel caldo pertugio stringermi l’uccello, stavo godendo come un matto, Laura si stese sul mio petto offrendo la fica in maniera oscena al suo giovane amante mentre il suo buco del culo era impalato dal mio cazzo, Andrea questa volta fu meno delicato e fiondo il suo cazzo nella fica di Laura in maniera piuttosto violenta alche emise un grido soffocato.
“Cazzo Andre, mi fai male.”
“Ma quale male… pensa a godere troia.”
Rispose lui.
“Fanculo e scopa stronzo.”
Le rispose lei, Laura si abbandonò completamente ai nostri due cazzi che la sfondavano, con una mano prese a massaggiarsi il clitoride, dopo un po’ iniziò ad ansimare violentemente fino a quando spinse Andrea fuori dal suo corpo e gli schizzò del liquido vaginale sul cazzo, mentre altri due zampilli le colarono lungo l’inguine annegando il mio uccello che nel frattempo se ne stava sempre infilato nel culo.
“Magnifico, ragazzi.”
Sospirò mia moglie.
“Continua a scoparmi il culo Franco ti prego.”
La afferrai in vita e ci girammo sul fianco, a quel punto la penetrai in fica, era caldissima, sentivo il mio uccello sguazzare in un lago di godimento, continuavo a scoparla sul fianco e nella sua bocca era tornato il cazzo di Andrea. Mi sfilai mentre Laura spompinava il ragazzo, affondai la mia lingua in mezzo a quel lago che colava dalla sua fica, il sapore di mia moglie era fantastico, mi riempii il viso di quella sbrodolata, roteavo la lingua in maniera così veloce e così indelicata che dopo poco sentii Laura venire nuovamente. Noi maschietti eravamo cotti, decisi di infilarlo anch’io nella sua bocca mentre Andrea infilò il suo cazzo nella fica della mia signora, dopo pochi colpi con sincronia sia io che Andrea esplodemmo, io inondai la bocca di mia moglie mentre Andrea le riempì la fica. La soddisfazione fu tale che ci abbandonammo tutti e tre sul letto esausti e felici, la visione di mia moglie ricoperta di sperma mi mandava al settimo cielo, vedere un nostro amico sul nostro letto a condividere i nostri piaceri era qualcosa di appagante, ci abbandonammo ad un sonnellino, dopo circa un’oretta ci svegliammo, ognuno di noi si fece una doccia e poi cominciò il terzo round e così per tutta la notte.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Partnertausch- die Lektion – Teil 2

Sisu sollte Recht behalten, Jean Luc hatte Sandra tatsächlich versaut, der Sex mit ihr in der nächsten Zeit war ausgelassener und sie wirkte versauter, aber ab und an konnte merkte ich durch ihre Andeutungen, dass sie an ihn dachte. Nach ein paar Wochen meinte sie dann auch, ob ich denn nicht wieder meinen Schwanz in der süßen Muschi von Sisu versenken wollte. Aha, schoss es mir durch den Kopf, als ob es ihr um mich und meine Bedürfnisse ging, sie wollte Jean Luc´s Riesenschwanz spüren. Aber der Gedanke, an diese unersättliche Französin ließ mich dies schnell verdrängen und wir riefen sie an. Sisu sagte sofort zu und wir verabredeten uns für das kommende Wochendene bei ihnen. Sandra war richtig aufgeregt, sie rasierte sich ihre Muschi zweimal und wechselte mehrmals die Unterwäsche bis sie sich für einen unschuldigen weißen Slip entschieden hatte. Ich musste zugeben, sie sah hinreißend aus und am liebsten wollte ich noch eine Vorabnummer mit ihr schieben, aber sie schob mich lachend weg und meinte, sonst hätte ich keine Kraft mehr für Sisu.

Bei den beiden angekommen, gab es ein großes Hallo. Sisu sah sexy wie beim ersten Mal aus, mit hochhackigen Schuhen und einem engen schwarzen Minikleid. Jean Luc fiel wiederum optisch deutlich zu uns ab, aber ich wusste ja diesmal um seine eigentlichen Vorzüge. Wie beim ersten Mal tranken wir Wein und Sekt, doch diesmal wussten wir ja alle, was wir wollten und so dauerte es nicht lange und wir waren im Schlafzimmer unserer Gastgeber. Wir staunten nicht schlecht, eine riesige Spielwiese tat sich vor uns aus, umgeben von einem Stahlbettgestell. Die beiden Mädels entledigten sich elegant ihrer Kleider, während Jean Luc und ich bereits aus unseren gestiegen waren und nebeneinander auf dem Bett lagen. Wir wichsten unsere Schwänze und ich musste wieder neidisch zugeben, dass sein Ding ein wahres Ungetüm war. Und damit würde er gleich Sandras zarte Muschi durchpflügen und beackern. “Heute, Sandra wird plätschern wie Baby” raunzte er mit französischen Akzent in meine Richtung und ich verstand nicht so ganz was er meinte, aber mir was es auch egal, als ich Sisu nur noch mit einem Nichts von Slip bekleidet vor mir sah. Der String zog sich durch ihre perfekten Pobacken als sie sie mit dem Rücken zu mir drehte und sich dann nach vorne beugte. Gleichzeitig hatte Jean Luc bereits Sandra zu sich gezogen und seinen dicken Schwanz in ihren Mund mit der Aufforderungen “Lutschen” gesteckt, was Sandra bereits schmatzend tat. Die beiden rutschten etwas weg von mir. Sisu bugsierte mich nach oben und gab mir keck eine auf die Finger, als ich ihre Brüste streicheln wollte. “Böser Junge” lächelte sie und drückte meine Arme zart aber bestimmt nach hinten. Klick klack machte es und meine Handgelenke waren in zwei Handschellen am Bettgestell fixiert. Sie lächelte und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und mit der Hand unter ihren Slip. Dann holte sie zwei Bänder hervor, die am unteren Bettgestell befestigt waren und fixierte so auch noch meine Beine. Ich lag ihr ausgeliefert auf meinem Rücken, mein Schwanz barst schon vor Geilheit und stand wie eine Eins. Ich sah, wie Jean Luc ca. einen Meter links von mir immer noch den Kopf von Sandra in seinen Schoss presste und sie fleißig seinen Prügel lutschte. Sisu rutschte zu Sandra rüber und griff ihr von hinten durch die leicht gespreizten Schenkel. Sie begann ihre Muschi zu streicheln, was sie mit einem leichten Stöhnen quitierte. Oh Mann, der Franzose ließ sich seinen Schwanz blasen, währen meine Kleine die Muschi gefingert bekam, was für ein Anblick. Jetzt wollte ich Sisus Lippen spüren und dann geritten werden. Ich malte mir aus, wie sie meine Fesseln lösen würde und ich es in dann in der zweiten Runde ordentlich von hinten besorgen würde, vielleicht diesmal sogar in ihren französischen Arsch, ja, genau, heute würde ich ihren Po beglücken, wenn Sandra das schon nicht erlaubt!! “Sisu, komm, blas mir endlich meinen Schwanz, du geile Sau!” Doch ihre Reaktion fiel anders als erwartet aus. Sie funkelte mich an. Sie griff mir hart an meine Eier und drückte bis es schmerzte. “Böser Junge” wiederholte sie nur. “Ich bin ganz brav, verspochen, au, au” jammerte sie und sie löste lächelnd den Griff. Sie zog sich ihren Minislip aus und begann ihr glatt rasierte Muschi zu streicheln. Dann nahme sie ihren Slip und führte ihn sich ein, ganz tief in ihre feuchte Grotte bis er verschwunden war. Dabei bewegte sie ihr Becken lasziv und zog den Slip, der mit ihren Muschisaft getränkt war wieder raus. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss, ja, jetzt würde es los gehen und ich konnte ihre Geilheit riechen, ihr Becken berührte leicht meine Schwanzspitze. Doch dann packte sie mich plötzlich am Mund, drückte diesen auf und steckte mir ihren feuchten Slip langsam in den Mund, so dass er ganz darin verschwand. Ich was völlig verdattert und als sie fertig war, schloss ich gehorsam meinen Mund, ihren Slip darin. “Braver Junge. Du wirst meinen Slip im Mund lassen und zusehen, was Jean Luc mit deiner Sandra anstellt, lerne, damit du nicht so ein kleiner Minificker bleibst, sondern eine Frau in Zukunft beglücken kannst. Es ist eine kostenlose Lehrstunde. Spuckst du den Slip aus, dann..” und sie packte mich nochmals mit Nachdruck an den Eiern bis ich eifrig nickte, dass ich verstanden hatte. Dann setzte sich Sisu kurz auf mein Gesicht, meine Lippen berührten ihre Scham, doch sie entzog sich und legte sich einfach neben mich.

Sandra hatte von meiner mißlichen Lage nichts mit bekommen und ich denke, ihr wäre es auch egal gewesen, denn Jean Luc bearbeitete gerade mit seinen Pranken ihre Brüste, knetete sie durch und dann spreizte er einfach ihre Schenkel und steckte seinen starken Dolch in ihre Muschi. Sandra schrie kurz auf, als dieses breite Monster sie durchdrang, aber sie war offensichtlich schon so nass, dass es ihr gleich Lust bereitete. Er lag auf meiner Sandra und vögelte sie. Sein beharrter Arsch war in meine Richtung gewand und ich konnte Sandra kaum sehen, dafür umso mehr hören. Ihre Lustschreie durchdrangen das Zimmer. “Oh, ja, Jean Luc, ja, oh Gott” hörte ich sie stöhnen, während er sie wie ein Presslufthammer seinen Prügel in ihr Fötzchen stieß und stieß. Ich sah wie er ihre Beine weit auseinander spreizte um mit vollem Gewicht auf sie zu fallen und tief in sie einzudringen. Dann hob er sie mit Leichtigkeit vom Bett und ohne dass sein Schwanz aus ihr rausflutschte drehte er sie in die Hündchenstellung, diesmal quer über mich liegend, so dass sie mit ihren Brüsten auf meinem Schwanz lag. Ihr langes Haar klebte bereits verschwitzt an ihrer Stirn, ihr Körper glänzte vom Schweiß, ihrem und seinem. Sisu erhob sich neben mir. Sie ging um das Bett herum und legte sich dann so mit gespreizten Schenkeln zu Sandra, dass deren Kopf zwischen ihren Beinen platziert war. “Schleck meine Mumu, Sandra, leck sie gut, damit Jean Luc zufrieden ist mit seinem Betthasen!” flüsterte sie in Richtung meiner Kleinen, während diese bei jedem Stoß jauchzte, der ihren zarten Körper durchschüttelte. Brav tauchte sie ihren Kopf in die Lustgrotte von Sisu, oh Gott, das wollte ich machen, ich wollte vögeln und lecken, aber ich war zum Zusehen verdammt, mein Schwanz war immer noch steinhart und immer und immer wieder rieben die Brüste von Sandra über ihn, wenn Jean Luc sie stieß. Er drückte Sandras Gesicht tief in die Muschi von Sisu, die die Leckbehandlung von meiner Kleinen sichtlich genoss, während ich nun deutlich sah, wie Jean Luc´s Schwert rein und rausglitt aus der gut geölten Spalte meiner Freundin. Ohne Nachlass fickte er sie, Sandra hob ihr Gesicht und drehte es zu mir, sie war nun auch noch leicht verschmiert vom Geilsaft Sisus, ihre Augen waren geschlossen und sie hatte ihren Mund geöffnet, jeden Stoß beantwortete sie mit einem langen Ah oder einem Oh Gott, Wahninn oder ähnlichem. Zum wiederholten Male sah ich, wie dann ihr Unterleib zuckte und sie wieder von einem Höhepunkt durchschüttelt wurde. Unglaublich, dachte ich, ich schaffte es nur, sie einmal zu befriedigen und diese Fickmaschine mit seinem fetten Prügel vögelte sie von einem Höhepunkt zum anderen. Sisu merkte wohl, dass Sandra nicht mehr in der Lage war, sie ordentlich zu lecken in ihrem Halbtrancezustand und erhob sich lächelnd in meine Richtung. Sie griff neben das Bett und rieb ihre Hände ein. Dann sah ich wie sie über den Po von Sandra strich, während Jean Luc das Tempo deutlich reduzierte. Ich erkannte es: sie schmierte den Po mit einer Unmenge von Vaseline ein, erst die Backen, dann glitten ihre Finger zwischen ihre Ritze und dann begann sie um ihre Rosette zu streichen. Jean Luc hatte seinen Schwanz leicht rausgezogen, steckte aber immer noch in der Muschi von Sandra und bewegte sich ein wenig, was aber ausreichte, um Sandras Verzückungen anhalten zu lassen. Sandra wirkte fast weggetreten vor Lust, als Sisu sich zu ihr beugte und ihr was in das Ohr flüsterte. Sandra hob ihren Kopf, Sisu musste ihn fast stützen, so fertig war meine kleine Maus, Sisu drehte ihn zu mir, so dass ich ihn ihr verschwitztes Gesicht sehen konnte und dann hörte ich wie sie Sisu nachsprach: “Bitte, Jean Luc, mach mich zur Frau, fick mich in meinen unwürdigen geilen Arsch, ich brauche das” presste sie hervor. Nein, das konnte nicht sein, sie wollte nie mit mir anal und jetzt diesen Prügel in ihr zartes Rosettlein!?! Jean Luc stieß noch einmal tief in die Fotze von Sandra und zog dann seinen glänzenden Speer heraus, seine Größe und Dicke waren beeindruckend. Sisu schmierte ihn mit Vaseline ein, Sandra lag schwer atmende auf meinem Unterleib. Dann zog Sisu von vorne die Pobacken von Sandra auseinander und während mich Jean Luc triumphierend ansah, setzte er seine Eichel an das Poloch von Sandra und drückte. Sie stöhnte kurz auf, konnte aber nicht aus, da Sisu nun auf ihrem Rücken saß und ich erkannte wie sein Schwanz Stück für Stück in den Po von Sandra eindrang. Sandra stöhnte und murmelte etwas unverständlich. Dann bewegte er sich, rein, raus, erst langsam, dann schneller und vor allem tiefer. Er spießte sie fast auf, Sandra schrie jetzt ihre Lust hinaus, wie großartig er sei und er erhöhte das Tempo, er fickte ihren Arsch durch, hart und unablässlich, er konnte sogar umstecken von Arsch in Fotze, von Fotze in den Arsch, er hatte Sandra völlig im Griff, die alles mit sich machen ließ und es sichtbar genoss, soweit sie überhaupt hierzu noch in der Lage war. Sie schrie einen weiteren Orgasmus heraus, Jean Luc stellte ihre Beine hoch, so dass ihr Hintern jetzt hörer war, ihr Kopf lag jedoch unverändert über meinem Unterleib hängend im Lacken.

Sisu kam zu mir, setzte sich neben mich und raunte mir ins Ohr “Ich offe, dir gefällt es und du lernst von Jean Luc. Schau hin, jetzt wird sie plätschern wie ein Baby” Und dann sah ich es: Jean Luc vögelte meine Kleine weiter von hinten in den nächsten Orgasmus, Sandra war völlig fertig, konnte sich nicht mehr kontrollieren und damit auch keinen Muskel mehr. Ich hatte einmal davon gelesen und es nicht geglaubt, aber jetzt sah ich es: Sandra ließ ihr Wasser laufen, ein leichter Strahl rann aus ihrer Muschi über ihre Schenkel auf das Bett. Das meinte er anfangs mit “plätschern wie ein Baby”, er hatte sie so durchgenudelt, dass sie wie ein Baby ihr Wasser nicht mehr halten konnte. Oh Gott, wie musste er es ihr besorgt haben. Sandra durchzuckte nochmals ein Höhepunkt, dann zog er seinen Schwanz aus ihr, er hatte immer noch nicht abspritzen müssen.

Sandra sagte sofort zusammen, doch der Franzose wollte mich weiter demütigen. Er drehte Sandra so, dass sie auf ihrem Bauch mit dem Kopf bei meinen Beinen lag und das hieß, dass mein Gesicht zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag. Ich blickte unmittelbar auf ihre gerötete Muschi, ihren Vaselineverschmierten Po und natürlich auf ihre geweitete, noch offen stehende Rosette, in welcher bis vor kurzem sein Schwanz gewütet hatte. Welch ein Anblick! Sandra konnte sich nicht bewegen vor Erschöpfung und ich war fixiert. Da platzierte sich Sisu auch noch über uns, auf allen Vieren mit Po zu mir, Jean Luc gab ihr einen Klaps auf den Po, lachte und stieg dann über uns drei und drang von hinten in sie ein. Bei jedem Stoß wackelten seine beharrten Eier vor meinem Gesicht, er gab mir somit den Rest, er beglückte beide Frauen und ich konnte nur zusehen, immer noch mit Sisus Slip im Mund. Das Schauspiel war nur von kurzer Dauer, nach wenigen Stößen grunzte er laut und zog seinen Schwanz heraus aus Sisu, die schnell von uns stieg. Jean Luc wichste kurz sein Rohr und mit einem lauten Brunftschrei entlud er sich, er spritzte Unmengen von seiner weißen Soß auf die immer noch auf mir liegende Sandra. Er spritzte über ihren Rücken bis in die Haare, über ihren Po und dann steckte er seine Eichel noch einmal kurz in ihre Rosette als ob er sie markieren wollte. Dann stieg er von uns. Sandra lag mit gespreizten Beinen auf mir, über und über mit Sperma bedeckt, Vaseline und Schweiß, aus ihrem Poloch blubberte sein Saft. Sisu nahm mir den Slip aus dem Mund und küsste mich. “Wir trinken nur kurz was und dann sehen wir weiter, okay? Vielleicht ficken wir dann noch eine Runde, wer weiß”……….

Hoffe die Fortsetzung gefällt. Würde mich sehr über Kommentare (auch Kritik) freuen und gerne auch Ideen für einen Teil 3, da ich da noch nicht so weit bin und offen bin für Anregungen.

Categories
Erstes Mal

Die Vergeltung Teil 1

Die Geschichte ist reine Phantasie, alles frei Erfunden. Mich reizte die Vorstellung des Verbotenen. Die Geschichte ist mein Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiter gegeben werden.

Die gute Ehe

Die Zeit trottete in Zeitlupe an uns vorbei, es ist Mitte Juli und wir alle wünschten uns dass das Jahr schon Vergangenheit wäre. Dieses Jahr hätte nie beginnen dürfen. Alles was letztes Jahr geschah war einfach nur Perfekt. Nun stehen wir einen Schritt vor dem Abgrund.

Letztes Jahr feierten meine Eltern Bernd 56 Jahre, 192cm groß, grau schwarze Haare und für sein Alter einen ganz passablen Körperbau und Sabine 54 Jahre, 173cm groß, blonde mittellange Haare und immer noch einen Körper wie eine 30 Jährige. Geile feste Brüste, tolle Taille, Wahnsinns Popo und Beine bis zum Boden ihren 25 Hochzeitstag. Alles war perfekt.

Aus dieser Wunderbaren Ehe gingen zwei Kinder hervor. Meine Schwester Marion 23 Jahre, 175cm groß, blonde Haare sehr kurz und das Ebenbild ihrer Mutter. Sie war perfekt. Sowie eine echte Nymphomanin, sie krallte sich alles was bei drei nicht auf den Bäumen war.

Sowie meine Wenigkeit Stefan 21 Jahre, 185 cm groß, braune Haare und nicht gerade das was man ein Model nennt. Gar nicht perfekt, ganz im Gegenteil. Ich hatte Übergewicht, was ich allerdings mit Bodybuilding etwas wettmachte und ansonsten war ich auch nicht der Typ, der irgendwo auftauchte und Frau sich danach umdrehte.

Als ich noch etwas jünger war fragte ich mich oft wie meine Eltern das solange miteinander aushielten. Im Gegensatz zu meiner Schwester und auch mir, wenn ich einmal eine Freundin hatte, dann nicht für lange. Denn für den in „“ normalen Sex war ich nicht zu haben. Spaß am Sex hatte ich nur, wenn sich meine Partnerin mir vollkommen auslieferte. Ich war schlichtweg in diesen Dingen ein kleiner Sadist und es machte mir Freude schmerzen zu bescheren.

Aber die Frage der Ehe beantworteten meine Eltern selbst, ohne es zu wissen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Hörte Geräusche aus dem Haus die ich nicht kannte und auch nicht einordnen konnte. Einbrecher, war mein erster Gedanke. Hellwach, stand ich auf, griff nach meinem Bademantel, zog ihn an und machte mich ganz vorsichtig auf den Weg.

Auf dem Flur versuchte ich zu erkennen woher die Geräusche kamen. Da wieder etwas, es kam von unten. Leise mit einem flauem Gefühl im Magen und zitternde Beine auf alles gefasst ging ich die Treppe herunter. Am Ende der Treppe die Ohren aufgestellt und gewartet. Da wieder ein Geräusch es kam aus dem Keller. Mir wurde übel, leichte Panik machte sich breit, wer geht schon nachts gerne in den Keller.

Leise schlich ich die Treppe zum Keller herunter und stand auf dem Flur sah ihn entlang, nichts. Auf jeder Seite waren zwei Türen, die jeweils in einen Raum führten. Am anderen Ende war eine Tür die nach draußen ging, sie sah aber verschlossen aus. Der erste Raum war die Waschküche, aber wer klaut schon schmutzige Wäsche. Der Raum daneben war unser Vorratsraum, okay wenn jemand Hunger hätte, da wer er Richtig.

Der erste Raum gegenüber war meiner Mutter ihr Eigen, sie hatte sich dort eine Wohlfühloase eingerichtet, mit Solarium, Whirlpool, Liege und sogar ein kleiner Wasserfall, sie sagte immer das beruhigt so schön.

Ich ging zu dieser Tür öffnete sie vorsichtig und sehr langsam, schaute hinein, nichts. Stockdunkel, keine Geräusche, totenstille. Ich schrak auf, ein Schrei oder so etwas Ähnliches aus dem letzten Zimmer. Hat sich mein Vater verletzt, oder was war das? Der Raum war das Spielzimmer für Männer eine kleine Werkstatt, komplett eingerichtet, alles was Man(n) so braucht.

Aber was wollte er mitten in der Nacht dort, oder war es überhaupt mein Vater. Ich näherte mich der Tür, sah unten am Boden Licht durch den Türspalt in den Flur scheinen, jemand war da drin. Mein Herz schlug schneller, die Anspannung bescherte mir Schweißperlen auf der Stirn, ich hatte Angst. Nein noch viel mehr, Panik machte sich breit, was erwartet mich hinter der Tür.

Den Türgriff langsam nach unten gedrückt, leicht gegen die Tür gedrückt, sie öffnete sich, vorsichtig nicht zu schnell. Auf alles vorbereitet, mein Herz raste. Noch etwas mehr öffnen, nun schaute ich in den Raum, nichts.

Erleichterung macht sich breit. Mein Herz beruhigte sich, die Panik war auch nicht mehr vorhanden. Hatte mein Vater wohl vergessen das Licht auszumachen. Gerade als ich das Licht löschen wollte, ein Schrei.

Eindeutig ein Schrei, wie, was, woher. Ich öffnete die Tür komplett, das Rasen meines Herzens war wieder da. Schweißperlen am ganzen Körper, Panik, was ist hier los. Aber es war niemand im Raum. Woher kam das. Ich betrat die Werkstatt, schaute mich um, drehte mich blitzartig um, da schon wieder ein Geräusch, kein Schrei, eher ein Stöhnen, aber woher?

Dann sah ich es, hinter der Tür stand eine Werkbank, daneben ein hoher Schrank, für Werkzeuge und so. Aber daneben war eine weitere Tür schon fast am Ende des Raumes. Sie ging eigentlich in den Raum meiner Mutter, aber da ist keine weitere Tür!

Die Tür war nicht verschlossen, näherte mich vorsichtig an und schaute durch den kleinen Spalt. Ich war im Paradies, nun wusste ich woher ich meine Neigung zum S/M hatte. Meine Mutter lag nur mit schwarzen halterlosen Strapsen und schwarze Stöckelschuhe bekleidet auf einem Strafbock. Wie man ihn vom Sportunterricht kennt, das sogenannte Pferd, eine Lederbezogene Polsterung auf vier schräg angebrachte Füße. Hier war die Polsterung in rot und die Füße in schwarz, sowie an jedem Fuß eine Manschette zum fixieren.

Und meine Mutter lag darüber, an Beine und Ärme mit den Bock durch die Manschetten verbunden. Vollkommen ausgeliefert. Mein Herz raste, dieses Mal aber nicht vor Angst, sonder vor Freude.

Es war schon ein komisches Gefühl, meine eigene Mutter nackt in dieser Situation zu sehen. Sie war immerhin eine Respektperson, ein Vorbild, was man sich nicht einmal in seinen Gedanken nackt vorstellte, geschweige denn als Wichsvorlage. Nun hatte ich freien Blick auf ihre eigene Herrlichkeit, rasiert mit angeschwollenen Schamlippen und einen Dildo in ihrem Arsch. Die Arschbacken rot und geschunden.

Mein Vater nackt, mit einem steifen, so groß wie meiner ca. 18cm, an dem sich vor Geilheit an der Eichel Lusttropfen sammelten. In der rechten Hand eine Reitgerte. Bückte sich zu meiner Mutter herunter. „Na, du kleine Sklavensau, bereit für die zweite Runde“. „Ja, Meister“, mir stockte der Atem. Mein Vater hat aus seiner Ehefrau eine Sklavin gemacht.

Das konnte nicht sein, nie hatte meine Mutter devote Züge gezeigt, das was sie sagte wurde gemacht, kein wenn, aber, oder. Ich konnte sehr gut das Gesicht meiner Mutter erkennen, das Make-up verlaufen durch die Tränen, aber glückliche und auch befriedigende Ausdrücke auf dem Gesicht. Meine Mutter hatte Spaß an Ihren Schmerzen.

Mein Vater stellte sich hinter sie, streichelte zärtlich ihre geschundene Arschbacken. Packte den Dildo und fickte die Rosette sehr schnell und brutal damit. Meine Mutter bäumte sich auf, soweit es die Fesselung zuließ und schrie ihre Lust in den Raum. Mit einem Ruck entfernte mein Vater den Dildo. Um ihn gleich wieder bis zum Anschlag in dieses geile Loch zu versenken.

Er wiederholte das noch zweimal, ließ ihn stecken, nahm die Reitgerte, holte aus und schlug mit voller Wucht auf die Fotze meiner Mutter. Sie zerrte an den Armmanschetten, versuchte mehr Spielraum heraus zu holen, was ihr natürlich nicht gelang. Wieder holt er aus und ließ den kleinen Lederfetzen der Gerte mit aller Macht die er zur Verfügung hatte, auf die Schamlippen knallen.

Ein Schrei wich aus dem Munde meiner Mutter, was mir eine Erregung bescherte die ich noch nie vorher so gefühlt hatte. Schnell griff ich unter meinen Bademantel in meine Unterhose holte meinen Schwanz heraus und fing an ihn wie ein bekloppter zu wichsen, so sehr erregte mich das was vor meinen Augen geschah. Nach nur wenigen Bewegungen hatte ich einen Orgasmus, wie schon lange nicht mehr, es war perfekt.

Wieder zu Sinnen gekommen, sah ich meinen Vater der nun hinter meiner Mutter stand und seinen Schwanz in die Fotze rammte. Er verharrte einen Augenblick, schnappte sich die Brüste, quetschte sie und fing an seinen Schwanz immer schneller in das klitschnasse Fotzenloch zu ficken.

Meine Mutter stöhnte was das Zeug hielt, sie war am Ende ihrer Kräfte. Mein Vater beschimpfte sie, als minderwertige Nutte, als Fickstück, als Schlampe, als eine dreckige Hure, und noch vieles andere. Meine Mutter spornte ihn an. Der Fick war perfekt. Mein Vater legte seinen Kopf in den Nacken, stieß noch einige Male ruckartig zu. Verharrte einen kleinen Moment und entfernte sich um etwas zu holen.

Ich blickte in ein Gesicht voller Freude und Erfüllung, sie war voll auf ihre Kosten gekommen und sie liebte ihn dafür. Das Geheimnis dieser guten Ehe.
Schnell holte ich ein Tuch um meine Spuren zu beseitigen. Immer wieder sah ich in den Raum, beobachtete wie das Sperma aus dieser herrlichen Fotze über den Kitzler lief und zu Boden fiel. Mein Vater löste die Manschetten, meine Mutter erhob sich und fiel ihm um den Hals, beide küssten sich ausgiebig und genossen die gegenseitige Nähe. Zärtlich streichelten sie sich und waren füreinander da. Es war perfekt.

Schnell entfernte ich mich so unauffällig wie ich kam vom Ort des Geschehens und zog mich in meinem Zimmer zurück. Die Nacht war voller Gedanken. Ich war hin und hergerissen, es war der pure Wahnsinn was ich da sah, einerseits. Andererseits wie sollte ich mich nun meinen Eltern gegenüber verhalten.

Der Morgen brach herein und begrüßte den Tag mit den ersten Sonnenstrahlen. Es wird ein heißer Juli Tag werden. Ich zwängte mich aus dem Bett, die Schwere der Nacht, die Gedanken, die Zukunft ließen mir keine Ruhe. Gott sei Dank, war zurzeit keine Uni, lern frei Abstand nehmen, eigentlich hätte ich faulenzen können. Aber irgendetwas drängte mich in die Küche zum Frühstück und zu meiner Mutter.

Nur mit Unterhose, einem T-Shirt und Bademantel betrat ich die Küche. Meine Schwester saß am Esstisch, löffelte ihre Cornflakes und würdigte mir keinen Blick. Wir hatten nicht das beste Verhältnis, was wohl oft zwischen Schwestern und Brüder vor kommt. Mein Vater las gerade seine Zeitung, merkte dass ich reinkam, senkte die Zeitung „Morgen“, hob die Zeitung wieder und las weiter. Meine Mutter hatte wie immer den Tisch reich gedeckt, mit viel Liebe. Sie stand an der Spüle, hatte wie meistens morgens ihren Pinken Bademantel und Hausschlappen an und spülte irgendetwas ab. Und summte fröhlich vor sich hin. Ein Tag wie jeder andere auch. Also benahmen wir uns auch so, es war perfekt.

Eine tiefe Liebe

Nun saßen wir alle wieder am Esstisch, wie damals. Meine Schwester beachtete mich noch weniger wie früher, mein Vater las immer noch seine Zeitung beim Frühstück und meine Mutter kümmerte sich wieder um die Ordnung, fröhlich vor sich hin summend. Aha, den Arsch wieder versohlt bekommen.

Nach dem Frühstück machte ich mich fertig, schaute noch mal in der Küche vorbei, umarmte meine Mutter küsste sie auf die Wange und meinte „bin bei Toni, wir wollen in die Stadt“. Sie wünschte mir viel Spaß und ich machte mich auf den Weg.

Als ich Abends wieder nach Hause kam, „Ma, bin wieder da“. Aber keine Antwort, wird wohl oben sein. Ich betrat die ersten zwei Stufen von der Treppe und schrie noch einmal, jetzt noch lauter „Ma“. Wieder keine Antwort. Ach was soll`s, wird wohl beim Einkaufen oder so sein.

Zog mich ins Wohnzimmer zurück, ließ mich auf die Couch plumpsen, schnappte mir die Fernbedienung und zäppte durch die Kanäle. Je länger ich die Fernbedienung benutzte desto mehr hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend. Eine Art Vorahnung, dass irgendetwas nicht stimmt und es macht einen wahnsinnig wenn man nicht weiß was los ist.

Es war mittlerweile 20.00 Uhr, zu dieser Zeit hätten wir schon Gegessen und ließen den Tag auslaufen. Nun war aber niemand da, so etwas hatte es noch nie gegeben, was ist los? Das Klingeln des Telefons durchbrach meine Gedanken. Ich schrak auf, erhob mich von der Couch und ging zum Telefon „Hallo….was…ist gut bin auf dem Weg“.

20 min. später stand ich vor dem Marien-Krankenhaus, voller Angst und Ungewissheit. Ich ließ mir am Empfang den Weg erklären und war dann vor Zimmer B316. Ich klopfte leise und öffnete vorsichtig die Tür, betrat den Raum, schloss die Tür hinter mir und bewegte mich auf das Krankenbett zu. Gefühle stürzten über mich herein, ich war den Tränen nah. In dem Bett lag meine Mutti, ohne Bewusstsein.

Auf der anderen Seite des Bettes stand mein Vater und hielt die Hand seiner Frau. Meine Schwester saß auf dem Stuhl neben dem Bett, hatte ein Bein angezogen und auch auf den Stuhl gestellt. Ihr Kopf lag auf dem Knie und sie weinte.

Meine Augen konzentrierten sich nur auf meine Mutter, was außen herum vorging, nahm ich nicht wahr. Nur so viel das mein Vater versuchte mir irgendetwas sagen. Ich musste einen klaren Kopf bekommen. Ich musste in die Realität zurückfinden.

Warum liegt meine Mutter hier, wie geht es ihr, wie schnell wird sie wieder Gesund, wann kommt sie nach Hause, tausend Fragen gingen durch meinen Kopf. Sie lag mit einigen Schrammen im Gesicht da, einen dicken Verband um ihren Kopf, der linke Fuß im Gips, einige blaue Flecken an den Armen und kein Bewusstsein. Was ist nur passiert?

„Stefan, hörst du mir zu“, schrie mich mein Vater an. Er holte mich mit einem Mal zurück in die Gegenwart. „Ja, Papa“. „Deine Mutter hatte einen Autounfall, sie kam von der Straße ab und hat sich mehrmals Überschlagen. Wie es dazu kam konnte man uns noch nicht sagen. Sie hat ein Schädelbasisbruch, sowie ist ihr linkes Bein und zwei Rippen gebrochen, durch den Rippenbruch hat sie auch innere Verletzungen davongetragen, sie haben sie in ein künstliches Koma versetzt, damit sie sich besser erholen kann. Die inneren Verletzungen sind schwerwiegend, die nächsten 48 Std. entscheiden ob Mutti durchkommt.

Ich musste das erst einmal verdauen, meine Mutter könnte sterben. Ich setzte mich auf einen Stuhl und war total in meine Gedanken versunken. Erst das rütteln durch meinen Vater an der Schulter ließ mich wieder die Realität spüren. „Ihr zwei Fahrt nach Hause, es bringt im Moment nichts wenn wir alle hier sind“. Er zog mich vom Stuhl und schickte uns Heim.

Es war mittlerweile zwei Uhr morgens als meine Schwester und ich nach Hause kamen, Paps ist bei Mutti geblieben und wacht an ihrem Bett. Wir gingen ohne miteinander zu reden in unsere Betten. Schlafen war nicht möglich, egal wie man sich dreht, sich anstrengt endlich einzuschlafen, es funktionierte nicht.

Plötzlich öffnete sich meine Tür, ganz langsam und vorsichtig. Ein Kopf wurde durchgesteckt und jemand flüsterte, „Stefan, bist du noch wach“, es war meine Schwester. Normal hätte ich geantwortet, „verzieh dich, du blöde Kuh“, aber nicht heute Nacht. Sie war schon im Krankenhaus am Boden zerstört und sie brauchte jemand der sie unterstützt. Auch wenn wir uns nicht ausstehen können, sie ist und bleibt meine Schwester.

„Ja, kann auch nicht schlafen, komm rein“, sie kam in mein Zimmer, schaltete das Licht ein. Ich erschrak, diese wunderschöne Frau stand da als ob sie gleich zusammenbricht, das Gesicht vom Makeup durch ihre Tränen total verschmiert, der ganze Körper zitterte, ihre Lippen ausgetrocknet, ein Wrack.

Ich sprang aus dem Bett, nahm sie in die Arme und setzte sie auf den Rand meines Bettes, ich holte Taschentücher und einen feuchten Lappen aus dem Bad. Half ihr vorsichtig das Makeup zu entfernen, während Sie mit dem Taschentuch ihre nachfließenden Tränen abtupfte.

„Stefan, was ist wenn Mama das nicht überlebt“. Was sollte ich darauf antworten genau das hält mich ja auch vom schlafen ab.“Marion, du wirst sehen alles wird gut, Mama ist eine Kämpferin“. „Meinst du wirklich“. Ich nickte und wischte ihr mit meinem Daumen eine Träne aus dem Auge.

Im selben Moment hielt sie meine Hand fest und drückte sie auf ihre Wange, sie brauchte diese Berührung, zärtlich streichelte sie meine Hand, dann meinen Arm und wieder zurück. Umfasste mein Handgelenk und führte meine Hand weiter über ihren Hals dann unter ihren Bademantel auf ihre Brust, bis ich ihren linken Busen in meiner Hand hielt.

Was soll das denn, okay sie ist eine Nymphomanin, aber mit ihrem Bruder. Das wollte sie doch bestimmt nicht, wollte ich das überhaupt? Ein Mann bleibt ein Mann, sobald sein Schwanz sich meldet, schaltet sich das Hirn aus. Nur noch einen Gedanken: Ficken, Yes.

Ich nahm meine Hand von ihrem Busen, sie packte meinen Arm und zog ihn zurück. „Marion willst du das wirklich“. „Stefan, du bist der einzige der mir in diesem Moment die Lust und die Kraft geben kann, um diese Nacht zu überstehen“.
Sie verlangt von mir etwas dass über eine Bruder/Schwester Beziehung hinausgeht. Wenn sie ein Problem hat bin ich da und helfe, egal wie wir sonst miteinander umgehen. Familie ist das wichtigste, was es gibt. Aber das ist Inzest, dass darf nicht passieren.

„Marion, du bist meine Schwester, dass dürfen wir nicht“. Sie sah mir tief in die Augen. „Weißt du eigentlich, warum ich so scheiße zu dir bin?“ Schön das es ihr aufgefallen war, wie sie mich die letzten Jahre behandelte. „Na ja, weil wir uns nicht ausstehen können“.

„Falsch, als ich meine Lust zu Sex fand, fand ich auch eine unbeschreiblich tiefe Liebe zu dir und die einzige Waffe dagegen war, dich durch Hass auf Distanz zu halten“. Wie vom Blitz getroffen zuckte ich zusammen. Das kann nicht sein, sie mag mich, nein sie liebte mich sogar. Gut als Schwester, kann man seinen Bruder lieben, aber das hier. Wenn wir Waffen im Haus gehabt hätten. Wir beide hätten sie bestimmt benutzt, so tief verachteten wir den anderen. Nun halte ich ihren Busen in meiner Hand und diese bezaubernde Frau gesteht mir ihre Liebe, ich versteh die Welt nicht mehr.

Sie streichelte mir durch die Haare, kam näher, noch näher und drückte meinen Kopf in ihre Richtung. Letzte Chance das zu verhindern, wenn sich unsere Münder treffen wäre alles zu spät.

Wollte ich eigentlich dass es aufhört? Auch ich fand meine Schwester immer erotisch und wunderschön, aber sie ist und bleibt meine Schwester. Wäre die Situation eine andere, eine wo wir beide keinen Halt bräuchten, wo nicht gerade der Schmerz zu lindern wäre, wo nicht gerade jemand Geborgenheit und nähe suchte. Dann vielleicht hätten wir uns wieder angegiftet und alles wäre wie immer.

Ihr Mund schmeckt herrlich süß, ihre Zunge zelebriert bis in meine Lendengegend, was für eine Wohltat, wir schlossen unsere Augen und genossen diese Nähe. Vergessen mit diesem einem Kuss, unsere Beleidigungen, alle verbale Attacken, die Missgunst, ja sogar die Todesflüche die man sich gegenseitig an den Hals wünschte.

Es war perfekt. Scheiß drauf ob man Bruder und Schwester war, jetzt wollte jeder von uns nur noch eines, die vergangene Liebe aufholen, nachholen was wir die letzten Jahr verschleudert und in Hass umgewandelte hatten.

Der Kuss wollte nie Enden so herrlich fühlte sie sich an. Wir fielen nicht wie Tiere übereinander her, wir genossen jeden Augenblick. Ihre Hand entfernte sich von meinen Kopf und streichelte immer tief, meinen Körper zu erforschen bis hin zum Ziel, meinen Schwanz.

Sie massierte ihn sehr zärtlich durch meine Boxershorts. Ich löste den Kuss, sah in ein Gesicht voller Zufriedenheit, sie bekam was sie wollte. „Marion, willst du das wirklich“. „Ja, und noch viel mehr, ich will dich endlich spüren, ich will das nachholen was mir die letzten Jahre verwehrt war, ich will nicht nur deine Schwester sein, ich will dir gehören, ab jetzt und für alle Zeit“.
Sofort küsste sie mich wieder und zog mich vom Stuhl ins Bett. Da lag ich nun auf dem Rücken, wartend was passieren würde. Sie kniete aufrecht neben mir, öffnete den Bademantel, zog ihn aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Lächelte mich an. Zum ersten Mal sah ich meine Schwester nackt. Ihren straffen Busen, ihre tollgeformte Hüfte und das Paradies, ihre glattrasierte Möse, sie war perfekt.

Sie beugte sich vor, griff zärtlich in meine Boxershort und streichelte meinen kleinen Freund, einfach mal Hallo sagen. Entfernte ihre Hand aus meiner Hose, packte sie und zog sie mir aus. Immer noch so hilflos wie eine kleine Sc***dkröte lag ich auf dem Rücken, nur noch mit einem T-Shirt bekleidet, und mein Freund schien das Hallo richtig gedeutet zu haben, er stand in seiner vollen Pracht vor uns.

Marion beugte sich über ihn, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel um ihn dann ganz zu verschlingen. Erst nur die Eichel, dann immer mehr bis zum Anschlag, sie hatte ihn tatsächlich der ganzen Länge in ihrem göttlichem Mund was für ein paradiesisches Erlebnis. Nun fing sie an ihn mit ihren Lippen zu wichsen, ich musste mich konzentrieren, mich ablenken, sonst wäre alles vorbei. Ich war nicht der Typ der mehrmals hintereinander konnte, aber wie?

Ich muss irgendwann mal die Wände neustreichen, Ahhhhh. Hilft nichts, wie wohl Morgen das Wetter wird, ohhhhh. Ich konnte es fast nicht mehr zurückhalten. Sie war wirklich ein Meister in dem was sie gerade tat. Es gab nur einen Ausweg, ich musste mich ihr entziehen. Ich richtete mich auf, aber sie drückte mich zurück, vergebens. „Marion mir kommt es, jaaa jetzt“. Sie wichste meinen Schwanz jetzt mit der Hand, ließ ihn aber im Mund und machte auch keine Anstalten ihn zu entlassen. Ich spritzt meinen Samen in mehre Schübe, alles in ihren Mund. Keinen Tropfen verschenkte sie und schluckte alles runter. Ich war geschafft sie hatte mich leergepumpt, so dachte ich!

Er wurde in ihrem Mund immer kleiner, war ja klar. Als ob ich es nicht wusste. Aber Marion hörte nicht auf, ich hatte meinen Orgasmus und das war es. Von wegen, ich konnte es nicht glauben was da vor sich ging. Ich spürte wie er wieder größer wurde und größer und größer, er war wieder da, in voller Stärke. Aber wie war das Möglich, noch nie hatte ich beim Sex eine zweite Runde, oder waren meine Freundinnen froh dass sie es einmal hinter sich hatten?

Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund kletterte über mich und küsste mich. „So mein geliebter Bruder und nun fick mir mein Kummer aus der Seele“. Während sie dieses sagte dirigierte sie meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, ließ ihn ein, zweimal durchflutschen und drückte ihn nun in ihre Öffnung. Versenkte meine Eichel, sah mir mit einen faszierenden Lächeln in die Augen und spießte sich komplett auf.

Wow, was für ein geiles Gefühl. Wir verharrten einen Moment und ich konnte es nicht glauben wie Eng sie war. Ich streichelte ihren Busen, ließ meine Finger weiter gleiten immer tiefer, über ihre bezaubernden Hüften bis hin auf ihren Po. Aber was war das Unebenheiten, das musste ich mir mal anschauen. Aber erst wird sie gefickt. Ich packte sie an ihren Arschbacken, winkelte meine Beine an und stach meinen Pfahl immer schneller in ihre Fotze, sie stöhnte, sie schrie, sie beschimpfte mich.

Keinen Kummer mehr nur noch Lust und Geilheit waren im Moment gegenwärtig. „Mir kommt es, du geile Sau, du Schwesternficker, jaaaa, jetztttt“. Komischerweise törnte mich ihre Beleidigungen an, ich stieß immer heftiger und wilder in sie, ich rammelte was meine Kräfte hergaben und sie nahm und genoss was ich ihr gab. Es war perfekt.

Sie zitterte am ganzen Körper, ich stellte meine Bewegungen ein und gab ihre die Zeit die sie benötigte um das schönste Gefühl auf dieser Erde zu verarbeiten. Sie saß aufrecht auf mir immer noch meinen Schwanz in ihrer heißen Fotze, streichelte sich selbst und massierte ihren Busen, drückte ihn an ihren Mund und ließ ihre Zunge über ihre Nippel kreisen.

Einen Augenblick später war sie wieder zurück. Sie kam zu mir herunter und wir küssten uns sehr Leidenschaftlich. Vorsichtig rollte ich sie von mir herunter und drehte sie in die Doggy -Stellung. Wollte doch Mal sehen was für Unebenheiten auf ihren Arsch waren. Ich konnte es nicht glauben Striemen, wahrscheinlich von einer Reitergerte oder Rohrstock die zwar schon am abklingen waren. Sie steht auf Schmerzen, mein Schwanz wurde noch härter vor lauter Freude.

Nun wollte ich es genau wissen, ich holte aus und schlug mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch. „Ja, mehr davon, das Liebe ich und brauche es auch, gib`s mir du geiler Bock“. Na wer kommt den so einer lieben Einladung nicht nach. Vor allem liebte ich es genauso und endlich war da jemand der es will.
Abwechselnd schlug ich ihr mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken.

Dazwischen nahm ich zwei Finger und rammte sie ihr in die Fotze und fickte sie damit. Sie genoss es wirklich, kein Anstalten das ich aufhören sollte, oder das sie genug hatte, sie spornte mich sogar noch an. Stachelte mich an, wie „Ist das alles, mach mich fertig, Quäl mich du blöder Ficker“ usw.

Nach diesen Aussagen musste etwas Härteres her. So griff ich neben mein Bett, packte meine Jeans und löste meinen Ledergürtel. Marion sah meinen treiben zu, leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich verließ das Bett und stellte mich in Position, holte aus und zentrierte meinen Gürtel über beide Arschbacken, der einen roten Abdruck hinterließ. Geil, Geil, Geil.

Endlich durfte ich meiner Leidenschaft frönen, Marion schrie vor Lust, stöhnte und streckte ihren Arsch noch etwas weiter heraus, es hat ihr gefallen. Sofort holte ich aus und wieder genau auf die Arschbacken. Nochmal und Nochmal, es war so Geil dass ich endlich meine Sadistische Seite ausleben konnte. Auch wenn vor mir meine Schwester kniete.

Ihre Arschbacken waren glühend rot, ich stellte mein tun ein da aus zwei Striemen Blut floss. Marion ertrug die Schmerzen. Ich zog sie zu mir herum, setzte meinen vor Nässe triefenden Schwanz an ihre Rosette an „Ja, fick mich in den Arsch und geile Sau“, sowas lässt man sich nicht zweimal sagen und drückte ihn cm für cm tiefer in ihren Darm. Er war bis zum Anschlag drin, langsam wieder raus und langsam wieder rein, bis die Arschfotze gut geschmiert war.

Nun erhöhte ich das Tempo, Marion stand wieder kurz vor einem Orgasmus immer wieder rein und raus, was für ein geiler Fick und das mit seiner eigenen Schwester. Ich liebe Arschficken. „Ja, nimm was ich dir gebe du geiles Stück, mir kommts“. Ich spritzte meinen
restlichen Samen in ihren Arsch, auch sie war am Ziel und so genossen wir gemeinsam den Orgasmus der uns überrollte.

Ich entfernte meinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte mich ins Bett. Marion stand auf ging ins Bad, kurze Zeit kam sie zurück und legte sich neben mir in meinen Arm. Wir küssten uns noch leidenschaftlich und sie kuschelte sich ganz nah an mich. „Danke Bruderherz für diese Behandlung, ab sofort gehöre ich dir und du kannst mit mir machen was du willst.“
Wenn das mal nicht perfekt war.

Fortsetzung folgt…!

Categories
Racconti Erotici

La grande sborrata

Oggi approfittando della bella e calda giornata ho voluto realizzare una fantasia che avevo in testa da qualche tempo. Desideravo che un gruppo di uomini mi sborrasse addosso. Avevo saputo che nella zona periferica di un paese non lontano da dove abito si ritrovano molti ragazzi alla ricerca di incontri. Non ci ero mai andato ma grazie alle indicazioni di un amico l’ho raggiunto facilmente. Una zona industriale, un grande parcheggio circondato da boschi. Un discreto numero di auto erano già posteggiate ma nessuno a bordo. Ho parcheggiato, sono sceso dalla mia auto e mi sono incamminato nel bosco. Mi è bastato camminare per poche decine di metri e ho incontrato le prime persone, ovviamente erano tutti uomini. Mi sono fatto coraggio e ho iniziato a dire a tutti quelli che incontravo che avevo una gran voglia di farmi sborrare addosso quindi se gli andava di farlo, li invitavo a seguirmi. Ho fatto un po’ fatica a convincere le prime persone, poi quando già un paio si erano unite a me, mi bastava chiedere e tutti accettavano e si univano al gruppo. In circa venti minuti ero riuscito a trovare una decina di uomini disposti ad aiutarmi a soddisfare la mia voglia! Dieci persone potevano bastare, quindi ho chiesto a loro di portarmi in un posto tranquillo dove poter mettere ho pratica il mio progetto. Un ragazzo ha detto che conosceva il posto adatto e ci ha accompagnato. Io ho subito steso a terra una stuoia che avevo nello zainetto e mi sono spogliato completamente, i ragazzi subito si sono abbassati i pantaloni ed hanno estratto i loro favolosi uccelli! Non c’è stato bisogno di dare altre spiegazioni, anche se non credo che avessero già fatto una cosa simile. In un attimo mi son ritrovato accerchiato da tutti i ragazzi che brandivano i loro cazzi. Allora mi sono inginocchiato e ne ho presi due tra le mani per eccitarli masturbandoli, in un attimo me ne son ritrovato uno in bocca già bello duro. Succhiavo e menavo cazzi a tutto spiano e l’eccitazione del gruppo cresceva sempre più! Cazzi, vedevo solo cazzi intorno a me, che mi passavano dalle mani alla bocca senza controllo. Qualcuno mi accarezzava, poi la mano è scesa vicino al mio sedere e in un attimo almeno due dita erano dentro di me! Ora erano tutti molto eccitati, così ho mollato tutto e ho detto : “Ok ragazzi, vi vedo belli eccitati, io ora mi sdraio e voi mi scaricate addosso quanta più sborra potete!” Con una benda mi sono coperto gli occhi e mi sono sdraiato sulla stuoia. Non vedevo nulla, ma potevo sentire le loro voci e il fruscìo delle mani che sfregavano sui durissimi cazzi. Non ho dovuto attendere molto, poi accompagnata da un gemito di piacere è arrivata la prima sborrata. Ho sentito le calde gocce di piacere cadere sul mio petto e sul ventre. Poi qualche attimo di attesa e una seconda sborrata mi ha colpito proprio sul viso! La mia bocca era chiusa ma ho potuto sentire forte l’odore di quella sborra. Doveva essere anche abbondante, infatti la sentivo gocciolare giù dalle guance fino sul collo. Percepivo l’eccitazione dei ragazzi che erano attorno a me che si stavano masturbando, poi dopo qualche attimo di calma mi è arrivata addosso la terza sborrata,indirizzata tutta sopra al mio cazzo. Poi non sono più riuscito a distinguere le singole sborrate, che si susseguivano senza tregua. Sentivo gli schizzi uno dopo l’altro depositarsi su tutto il mio corpo. Ero il loro bersaglio e mi stavano colpendo con i loro proiettili di liquido denso e caldo. Ero investito da una cas**ta di sborra, e la cosa mi faceva eccitare tremendamente. Era un continuo di mugolii di piacere e schizzi di sperma che mi colpivano dalla faccia al cazzo. Mi sentivo tutto bagnato ma rimanevo immobile ad accogliere col mio corpo fino all’ultima goccia di sborra. Poi improvvisamente intorno a me è calato il silenzio. Ho atteso qualche attimo poi mi sono tolto la benda dagli occhi e mi son guardato in giro, non c’era più nessuno. Dopo avermi svuotato il proprio carico di sperma addosso tutti i ragazzi se ne erano andati. Avevo sborra che colava su tutto il corpo. Si erano dati un gran da fare! Con entrambe le mani mi sono spalmato il viscido liquido sul corpo. Ora era il mio turno, ero eccitatissimo, il cazzo era durissimo e pulsava d voglia, così l’ho impugnato e con pochi colpi di mano l’ho fatto sborrare. Gli schizzi che uscivano erano poderosi e arrivavano fino al mio petto. Godevo al massimo, l’odore e il sapore della sborra che avevo nel naso e sulle labbra mi inebriavano,il cazzo mi sgusciava nella mano lubrificato dallo sperma dei dieci ragazzi. Con la mano libera intanto mi spalmavo quell’abbondanza di sperma su tutto il corpo con movimenti spasmodici in preda all’orgasmo.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Das Experiment…..

….ich hätte nie geglaubt, wieviele Männer auf Männer in Damenwäsche stehen.
Ich habe dann mal im I-Net geschaut und hab mir einen BAB Parkplatz in unserer Gegend rausgesucht, wo es recht frivol zugehen so. Also Sachen gepackt, meinen DWT ins Auto und los. Er hat sich im Auto umgezogen, schwarzes Kleidchen, schwarze Strumpfhose , schwarze Heels, Perrücke und Silikontitten.
Auf dem Parkplatz angekommen, hab ich ihm gesagt er solle aussteigen und einwenig vor dem Auto hin und her stöckeln. Es liefen 2-3 Typen dort rum und einige saßen in den Autos. Er wollte zu erst nicht und hatte etwas schiss. Da er aber endlich mal einen echten Schwanz blasen sollte, versprach ich ihm; wenn es ihm gelingen würde das ihn jemand anspricht, würde ich ihn heute Abend wieder mit dem Strapon verwöhnen.

Gesagt,getan….er stieg aus und stöckelte vor dem Auto auf und ab…doch es passierte nicht viel. Es schauten zwei Männer zu, kammen aber nicht zu Ihm.
Er kam zum Auto zurück und lehnte sich an das Fenster der Fahrerseite und sagte, das es ihm zu blöde sei. Er würde kurz auf das Wc gehen und dann wolle er wieder fahren. Er ging also zum Wc und ich beobachtete weiter die Kerle die dort rumlungerten. Nach kurzer Zeit ging auch ein älterer Herr in das WC.

Als er nach 10 Minuten noch nicht zurück war, stieg ich aus und ging zum WC. ich schaute ins Herren-WC doch da war keiner. Ich ging ins Damen-WC und hörte ein Stöhnen. Ich rief Ihn und hörte nur ein hmmmppfff…..ich öffnete eine Kabinentür und dort saß mein DWT auf den Klo. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und rubbelte ihn, während der ältere Herr vor Ihm stand, seinen Kopf in den Händen hielt und genüßlich seinen Schwanz in den Mund meiner Nylon-Schlampe schob.

Der ältere Herr raunzte nur; Hier ist besetzt und drückte dir Türe wieder zu. Mit einem Grinsen ging ich wieder zum Auto.Ein paar Minuten später kam er dann zum Auto, der ältere Herr kam hinterher und bog direkt hinter dem WC ab in ein Gebüsch.Mein DWT erzählte ganz aufgeregt; als er fertig war mit seinem Geschäft und sich die Hände wusch kam der ältere Herr in die Damentoilette , stellte sich vor Ihn und sagte; Du siehst aus wie eine Tussi, Du gehst wie eine Tussi; griff ihm in den Schrittund sagte; wie ich fühle bist Du aber keine Tussi.

Mein Dwt erschrack und sagte; und jetzt? Der ältere Herr antwortet; ist doch klar…ich ficke Dich jetzt.
Er sagte das er das nicht wolle und der ältere Herr sagte: dann bläst Du mir halt einen, das ist auch ok. Mein Dwt war woll so perplex, das der Alte ihn am Arm packte zur Kabine zog, ihn auf das Wc setzte, Hose runter und den schlappen Schwanz 3-4 mal auf die Wangen schlug bevor er Ihn in seinen Mund steckte.

Also mein Experiment hat funktioniert….also auf zu Neuen Taten

Categories
Racconti Erotici

Una deliziosa serata di Primavera.

Ricordi quella sera Gianna?
Ero rientrato dal lavoro e ti avevo detto che saremmo andati a cena fuori.
Ti portai al porticciolo. Il ristorantino e proprio sul molo di Marina di Cecina.
Tarda Primavera, subito dopo la Pasqua.
Solo qualche turista tedesco, in giro.
Poi entrò un uomo. Ricordi? Vedendomi si venne subito verso di me con grandi saluti e un forte abbraccio. “E’ un mio ex collaboratore, divenuto amico” ti dissi quando mi guardasti come a chiedermi chi fosse il tipo. “Sono anni che non ci vediamo, vero Walter?” Allora ti alzasti e gli porgesti la mano per le presentazioni. Lo pregai di accomodarsi con noi, ricordi? Ma lui non voleva disturbare e diceva che la bella signora che stava con me non meritava tanto fastidio.
Ma io gli spiegai che tu eri la mia nuova moglie e tu, cortese e garbata, lo invitasti a tua volta a rimanere con noi dato che era solo. Ricordi?
Bel tipo, Walter: alto, brizzolato, atletico, bel sorriso e una simpatia contagiosa. Ricordi, Gianna.
Wanter ti mise subito a tuo agio e a forza di aneddoti, di ricordi in comune con me, di barzellette e tanto Prosecco che io ruffiano ti versavo per farti cedere ti fece ridere a crepapelle; le tue risate risuonavano sempre più alte e un pò sguaiate nel ristorantino praticamente vuoto tranne noi.
Poi lui andò un attimo in bagno e io ti chiesi se ti piacesse.
“Mmmmmm…Siiii, eccome se mi piace!” mi dicesti passandoti la lingua sulle labbra in modo osceno; gestaccio che facevi solo quando bevevi.
Eri un pò brilla, ma eri bellissima con le guance arrossate e gli occhi umidi dal ridere.
Poi a tua volta ti alzasti per andare in bagno. walter fissava il tuo culo mentre ti dirigevi in fondo al locale e poi guadando me disse: “Splendido culo, tua moglie, davvaro bello!”
Walter mi guardava interrogativamente chiedendomii: “Allora, le piaccio?” io, con malizia e facendogli l’occhiolino, annuii a lungo. “Provaci, per favore” gli dissi con la voce un pò tremante dall’emozione. Tornasti e io subito ti versai un altro Prosecco, che tu tracannasti.
Poi, pagato il conto, decidemmo di uscire a fare quattro passi per digerire.
Ormai le barzellette erano sul sesso. Lui ci faceva scompisciare dalle risate.
Tutti e tre ci avviamo verso il mare, allontanadoci dalle luci del molo; si sentiva la risacca e il mare dove la luna si specchiava a tratti. Raggiungemmo quindi la battigia camminando per qualche centinaio di metri. Eravamo solo noi tre su quella spiaggia. Quella spiaggia non è molto larga: fra mare e pineta solo poche decine di metri.
Ridevate meno, ma eravate sempre vicini vicini e bisbigliavate. Poi lui ti diceva qualcosa, complimenti forse, e tu ti schernivi ridendo.
Io mi ero avvantaggiato di qualche decina di metri. Poi voltandomi verso di voi vidi nel buio, appena rischiarato da una luna a tratti coperta dalle nubi che lui ti teneva vicina vicina e tu avevi la faccia voltata all’insù verso la sua: era alto Walter, molto alto. Tu avesti un brivido credo, perché lui si tolse il pullover e te lo mise sulle spalle, traendoti a se e circondandoti con un braccio, per riscaldarti, naturalmente.
Ormai ero abbastanza avanti e voltandomi ancora vidi quello che tanto speravo: stavate baciandovi sulla bocca. Avvinti. Lui abbassato verso di te e ti in punta di piedi verso di lui.
Poi guardaste dove pensavate che io fossi, ma non mi vedeste, un pò per il buio e un pò perché mi ero accucciato dietro un patino sulla riva per spiarvi meglio.
Allora vi guardaste e poi di corsa vi dirigeste verso la pineta. Lui ti tirava tenedoti per mano e tu gli correvi dietro inciampando. Scompariste fra la vegetazione e i pini.
Mamma mia che emozione!
Non credevo potesse succedere che tu tu lasciassi andare subito così. Ma avevo lavorato bene: per molti giorni non ti avevo fatto godere durante i rapporti sessuali. Ti lasciavo sempre a metà . E quando tu una notte mi sussurrasti che avevi tanta ma tanta voglia di cazzo capii che eri pronta.
Ora, correvi dietro un uomo che ti trascinava in pineta e sono sicuro che eri bagnata fin lungo le cosce, come ti succede quando vai in calore.
Pratico della pineta, in un baleno la raggiunsi e ci entrai, e senza far troppo rumore vi cercai. Bastò poco per trovarvi, orientandomi nel buio coi tuoi gemiti.
La scena per poco non mi fulminò: dietro un grande cespuglio, ai piedi di un pino, in un piccolo spiazzo tu eri a pecorina, inginocchiata sul suo golf, con le mutande calate e il culo bianco spinto in alto. La sottana arrotolata sui lombi. Lui aveva i calzoni calati alle caviglie e ti trombava con forti colpi decisi. Forse lui percepì la mia presenza ma seguitò a trombarti con furia bestiale, facendoti gemere forte e smaniare in maniera oscena, tanta era la tua voglia di cazzo. Ebbi subito l’erezione, malgrado che già da tempo una certa difficoltà erettiva mi preoccupasse e mi obbligò a estrarre il pene, masturbandolo furiosamente. Ora la vista si era adatatta al buio e non riuscivo a distrarre la vista dai vostri corpi scomposti. E quel cazzo! Walter aveva un palo se confrontato ai miei quindici centimentri. Ma non ne ero invidioso, no! Ero affascinato da quel randello che affondava su e giù dentro di te. Lo ammiravo. Ero felice che ti desse così tanto piacere. Ero arrapato come solo i veri cornuti sanno esserlo quando la loro moglie viene montata dal bull. Presi com’eravate dalla furiosa libidine che vi isolava da tutto e tutti non pensaste neppure per un attimo a me.
E lo volesti dentro fino in fondo perché ti sentivo incitarlo con voce roca. Fino a che lui non ebbe l’orgasmo dentro di te. E quando sentisti il suo affondo e il suo ruggito soffocato, con una serie di gemiti e digrignare di denti, venisti anche tu… E anche io venni con qualche schizzetto che cadde sul fogliame. Oscena a culo all’aria, lo trattenesti dentro finché i tuoi e i suoi sussulti non cessarono. Quando lo estrasse tu scoreggiasti dalla vagina; scoppiaste in una risata, anche se tu eri un pò imbarazzata. Poi il vostro respiro tornò normale. Ti accucciasti per pisciare e lui ti porse una salvietta con la quale asciugasti la tua vulva che immaginavo congestionata dalla quale certo il suo seme colava fra gli aghi di pino.
Pian piano mi ritrassi senza far rumore, attento a non spezzare ramette che avrebbero potuto rivelare la mia presenza mentre voi rimaneste ancora abbracciati a sbaciucchiarvi.

Ero in riva al mare quando riappariste uscendo dalla pineta e io mi sbracciai per farmi vedere da voi. Veniste verso di me tenendovi per mano, sfacciatamente. Vi chiesi dove eravate finiti e tu ridendo allusiva, guardando un pò me e molto lui, mi ripondesti che ti era venuta voglia di fare pipì e che lui ti aveva accompagnata in pineta perché da sola avevi paura; poi ridesti forte e ti stringesti a lui passandogli il braccio intorno alla vita.

AH! Dimenticavo di dirti, Gianna: Walter era mio complice. Trovato con un’inserzione su Fermoposta.

Categories
Hardcore

Fotograf

Ich war etwas über die Zwanzig, als ich permanent das “Happy Weekend” gelesen habe. Es waren vor allem die Kontaktanzeigen die es mir angetan hatten. Allerdings ist eigentlich nie etwas passiert bis auf dies hier:

Da war sie nun die Anzeige die meine Neugier weckte. “Junge sie/er gesucht für geile Fotos, bei Eignung mehr, Chiffre”. Damals war ich noch ein recht schlanker Kerl, normal bestückt und die Muskeln waren wenigstens erkennbar. Ich fasste meinen Mut zusammen und schrieb an die angegebene Chiffre-Nummer. Tagelang lief ich zum Briefkasten, aber keine Antwort. Ich war kurz davor aufzugeben, da lag er endlich vor mir. Der Brief mit der Einladung und einer Telefonnummer zum Zwecke der Terminvereinbarung. Ich brauchte drei oder vier Versuche, da meldete sich jemand und wir machten für die kommende Woche einen “Vorstellungstermin” aus.

Als der Tag endlich kam, war mein Schwanz fast wund gewichst, so geil war ich. Vorfreude ist halt…. Ich zog mich ordentlich an (als ob das für den Anlass überhaupt wichtig gewesen wäre) und fuhr fast 150 km zum Treffpunkt. Es war ein kleines Kaff und das Haus war ein einfaches Einfamilienhaus. Ich klingelte und ein Mittvierziger öffnete die Tür. Er musterte mich von oben bis unten und bat mich dann in sein Büro. Der hatte damals schon einen Computer, was mir ziemlich imponierte. Er müsse mir erst einmal einige Fragen stellen, sagte er nachdem wir uns gesetzt hatten. Es fing an mit Vornamen, Alter (mit Ausweiskontrolle) u.s.w. Meine Geilheit war plötzlich wie weggeblasen. Dann ging es weiter mit meinem sexuellen Erfahrungsschatz. Einige, wenige Fragen zu meinen Fähigkeiten beim anderen Geschlecht. Dann plötzlich: “Hast Du es auch schon mit Männern probiert?” Ich war so perplex, dass ich wie aus der Pistole geschossen JA gesagt habe. “Was hast Du denn alles gemacht?” Na ja, was sollte ich sagen? So viel war es ja auch wieder nicht gewesen. Ein bisschen geblasen habe ich dann gesagt. Er schrieb alles auf. “Hast Du den anderen gefickt?” Nein antwortete ich wahrheitsgemäß. “Hast Du Dich ficken lassen?” Ich brauchte nicht zu antworten, denn nun war alles Blut in meinem Kopf. Ich hatte das Gefühl er würde platzen.

“Wir gehen jetzt in den Fotoraum” sagte er. Ich folgte ihm wie in Trance. Ich kriegte einfach den Kopf nicht mehr frei. “Zieh Dich schon mal aus, ich lass einen Porno laufen und Du machst Deinen Schwanz schön hart!” kam das Kommando. “Ich hole derweil die Kamera und ziehe mir etwas bequemeres an”. Ich tat wie mir gesagt, aber das mit der Härte wollte einfach nicht funktionieren.

Als er zurück kam, hatte er eine Jogginghose, Badelatschen und ein Tee-Shirt an. “Also mit dem kleinen Ding kann ich aber keine tollen Fotos machen” hörte ich ihn sagen, aber das half mir nun wirklich nicht, er erreichte eher das Gegenteil. “Ich glaube ich werde mal das Thema beim Film ändern”. Ich verabschiedete mich zum Klo und pinkelte während ich mich gleichzeitig für mein Versagen ziemlich schämte. Als ich zurück in den Fotoraum kam, lief ein Bi-Porno. Ziemlich gut aussehende Menschen machten es in allen möglichen Lagen. Geiler Stoff. Nun regte sich mein Kleiner auch ein wenig. “Geht doch” sagte er und forderte mich diversen Posen auf. Eine Weile klappte das ganz gut, aber dann verlor mein Anhängsel schon wieder die Lust. “Einen letzten Versuch starte ich noch” sagte der Fotograf etwas verärgert und legte nun einen Homo-Film ein. Älterer verführt Jüngeren um ihn dann abschließend schön durch zu ficken. Das war mein Thema. Innerhalb von null komma nix stand der kleine Kerl wie eine Eins.

“Nun wollen wir mal ein paar Bilder im liegen machen, leg dich erst einmal auf den Bauch”. Das war gar nicht so einfach, nachdem ich endlich eine Latte hatte. Das störte aber offensichtlich den Fotograf nicht. “Dann heb deinen Hintern eben ein bisschen an, ja so ist es gut. Drück die Eier ein bisschen nach hinten, ja prima, bleib so. Jetzt leg dich hin und zieh die Arschbacken auseinander, ich will deine Rosette sehen. So ist es gut, steck einen Finger rein. Geil! Und jetzt dreh dich um! zeig mir deinen Schwanz! los wichs ein ein bisschen. Sehr schön. Un jetzt musst du dir die Eier kneten! Das machst du richtig gut” Mir gefiel es nun auch sehr gut. Zwischendurch schaute ich ein wenig auf den Film, aber das wollte der Knipser nicht.

“Guck in die Kamera” herrschte er mich an. “Ich werde jetzt das Thema mal ein wenig anziehen, los komm rein.” Ich war sehr überrascht, denn nun ging die Tür auf und ein Älterer Mann kam rein. Er war völlig nackt und sein Schwanz stand steil nach vorne. “Nun Vater” sagte der Fotograf “ich glaube das ist genau das richtige für dich. Versuch doch mal ob der Junge blasen kann.” Das ließ sich der ältere nicht zweimal sagen! Er trat zu mir und drückte seinen Pint gegen meinen Mund. Eine Weile zierte ich mich, aber dann öffnete ich ihn und er schob mir den Kolben sehr weit rein. Ich musste würgen, aber das schien ihm Spaß zu machen. Er hielt meinen Kopf fest und drückte noch mehr. Ich hatte Angst zu ersticken und fing an zu zappeln. Da ließ er mich erst einmal los. So ganz nebenbei hörte ich das ständige Klicken der Kamera. “Der muss aber noch einiges lernen” sagte der Vater. Nach einer kurzen pause machte er weiter und steckte mir seinen Steifen wieder in den Mund. Dieses mal hatte er gleich meinen Kopf geschnappt und drückte ihn fast in voller Länge rein. Ich kann es einfach nicht, also fing ich wieder an zu zappeln, aber dieses mal ließ er nicht locker. Er pumpte noch mal und nochmal, erst als wirklich nichts mehr ging erbarmte er sich und zog ihn raus. “Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wenn mein Sohn glaubt du hast Talent üben wir das noch einmal”.

Leg dich wieder auf den Bauch bekam ich als nächstes Kommando. “Du kannst ja wieder ein wenig Film schauen”. So tat ich es auch, als ich hinter mir ein schmatzendes Geräusch hörte. Der Vater fickte seinen Sohn in den Mund und zwar so wie er es mit mir getan hatte. Aber Sohnemann konnte blasen, mein lieber Scholli. Rein und raus in voller Länge, kein Zappeln, kein Murren. Als sie merkten, dass ich zuschaute hörten sie auf. “So geht das mein Kleiner.” Inzwischen hatte der Sohn Gleitgel geholt und schmierte den Schwanz seines Vaters ein. “Leg Dich auf die Seite und leg ein Bein über das andere” sagte der Fotograf zu mir. Sein Vater legte sich hinter mich und ich spürte sofort seine Eichel an meinem Loch. Es war schon länger her, dass ich gefickt wurde und so hatte er es nicht so leicht. Aber die Stellung half ihm und mir. Ganz langsam kam er vorwärts und dann merkte ich recht schmerzhaft, dass er den Schließmuskel hinter sich gelassen hatte. Sein Sohn knipste und knipste. Von vorn, dann von hinten von oben und von unten. “Sohn jetzt gib dem Kleinen endlich von dem leckeren Duftstoff, ich will ihn ordentlich ficken und im Moment ist es mir einfach zu anstrengend. Der Sohn tat wie ihm gesagt. Ich sollte tief ausatmen, dann hielt mir der Vater den Mund und Nase zu und als ich fast am ersticken war ließ er die Nase los und der Sohn hielt die Flache drunter. So kam ich zum ersten mal an Poppers, aber derart tief habe ich es nie mehr eingeatmet. Bei mir fing sich alles an zu drehen. Es fühlte sich an, als ob mein Schwanz dicker und größer wurde, meine Geilheit wuchs unendlich. Gleichzeitig wurde ich so geil wie nie wieder gefickt. Der alte Mann fickte mich mal ganz zart um dann im Nächsten Moment alles wieder in mich reinzustecken. Immer und immer wieder wechselte er das Tempo. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Dann rammelte er drauf los, stöhnte laut auf und ich merkte, wie mir im Darm ganz feucht und warm wurde. Dann war Ruhe. Er bewegte sich eine Weile nicht, dann zog er ihn raus.

“So mein Sohn, jetzt tauschen wir mal die Rollen.” Der Sohn hatte sich ausgezogen und zeigte mir seinen wirklich großen Schwanz. “Nimm noch mal einen tiefen Zug!” sagte er und legte sich hinter mich. Ich zog erst rechts, dann links und er zögerte keine Sekunde und schon hatte ich dieses Riesending in meinem Arsch. Es tat nicht einmal weh, so gut hatte der Alte mich vorbereitet. Es waren nur ein paar Stöße und dann war auch schon wieder alles vorbei, ich hatte die zweite Ladung bekommen.

Nun war er wieder Fotograf. “Hol dir jetzt einen runter, wir kommen zum Ende!” kommandierte er. Ich war so geil von dem Poppers, von der Fickerei das ich nur ein paar Bewegungen brauchte um meinen Saft auf der Liege zu verteilen. Er hatte alles geknipst. Er schmiss mir einige Papiertaschentücher zu. “Mach dich sauber und zieh dich an, du findest mich im Büro”.

Ich ging in sein Büro. Er sass da und schaute mich an. “Das war recht geil, aber für wirklich Großes hast du kein Talent. Ich schicke dir eine Set-Karte, mach damit was du willst, aber ich habe nichts für dich. Machs gut”

Die Verabschiedung war rein förmlich.
Auf der einen Seite war ich so befriedigt wie bis dahin noch nie, auf der anderen Seite war ich sehr enttäuscht, dass das alles nicht gefallen hatte.

Zu Hause angekommen wurde ich unwissender Weise sehr nett und auch sehr schön getröstet, aber das wäre eine andere Geschichte

Ende

Categories
Anal

Das erste Mal am Telefon…

Die Luft in meinem Schlafzimmer ist warm und stickig, als ich gegen 20
Uhr endlich nach Hause komme. Den ganzen Tag schon habe ich mich darauf
gefreut, auf meinem Bett zu entspannen, reiß schnell alle Fenster auf
um die kühle Abendluft hereinzulassen und ziehe mir im Bad eines der
hauchdünnen, bodenlangen Nachthemden an, die mir meine Ex vor einigen
Jahren aus den USA mitgebracht hat.

Schon den ganzen Tag denke ich an Sex.

Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die
Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der
Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten
Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber
ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr
davon habe.

Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde
ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und
aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine
Beine und meine Finger sucht sofort meine Votze. Schön weich fühlt sich
alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Clit
und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich
eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse
gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine
Hände bildet. Mein Nachthemd schieb ich hoch und knete meine Titten.
Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spür ich das tief in
meiner Votze und bedauere es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt
zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den
Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist
zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe
einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und
Rausschieben entsteht.

Ich werde immer erregter. Meine Clit wird ganz hart und lässt sich unter
dem zarten Häutchen hin- und herschieben. Meine Finger werden
schneller, der Druck härter. Ich höre meine Votze schmatzen und muss
leise stöhnen, möchte mich gleichzeitig weit öffnen und die Schamlippen
zusammenpressen. Ich fühle den Orgasmus nahen und spür, wie meine Möse
unter meiner Hand anfängt zu zucken …………….

Das Telefon klingelt.

Dummerweise hab ich es gestern auf sehr laut gestellt und der schrille
Ton zerreißt augenblicklich sämtliche Erotik und Lust. Hastig laufe ich
zum Apparat, räuspere mich kurz und melde mich so neutral wie möglich:
“Betty A.?” Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet:
“Ja, guten Abend Betty, bitte erschrecken Sie nicht vor meinem Anruf,
ich bin Ruth S., ich bin eine Nachbarin von dir und wohne im Haus
gegenüber. Um es kurz zu machen: Ich beobachte dich seit einiger Zeit
und muss dir einfach sagen, wie sehr mir deine Show gefällt! ”

Einen Moment bin ich sprachlos. Show? Kann es sein, dass ich die ganze
Zeit beobachtet wurde? Zögernd gehe ich mit dem Telefon in der Hand zu
Fenster. Auf der anderen Straßenseite sind in der Tat eine Menge
Fenster und aus einem kann ich bei genauerem Hinsehen einen winkenden
Arm erkennen. Mehr nicht.

“Ich sehe, du hast mich entdeckt. Ich konnte es einfach nicht lassen
dich zu beobachten, wie du dich, ähm, verwöhnst. Bist du jetzt sehr
sauer?” “Wie kannst du was gesehen haben? Ich erkenne dich ja kaum bei
der Entfernung!” “Um ehrlich zu sein, ich hab ein Fernglas, ein
ziemlich gutes sogar. Ich kann dich sehr genau sehen, alle
Einzelheiten, ich sehe, wie deine Nippel vor Geilheit hart geworden
sind und hab gesehen, wie deine…naja, wie du immer mehr geglänzt
hast!”

Verwirrt schweige ich. Eigentlich sollte ich empört sein, die Vorhänge
vorziehen und der Unbekannten meine Meinung sagen! Tatsache ist aber,
dass es mich der Gedanke überaus reizt, dabei gesehen worden zu sein,
wie ich masturbiere und weiß erst nicht, was ich machen soll. “So so,
hat dir also gefallen. Warum hast du mich dann unterbrochen, als ich
gerade kommen wollte?” “Ich möchte hören, wie du kommst” “…?” “Bitte
mach weiter, lass das Telefon am Ohr und vielleicht machst du noch
etwas mehr Licht, damit ich noch mehr sehe! Bitte, das hier ist einfach
irre und ich möchte nicht, dass es schon endet: Du kannst mich ja nicht

sehen, so kann ich dir nur erzählen, dass das Fernglas schon lange nur
noch von einer Hand gehalten wird! Mit der anderen hab ich mich
ausgezogen, hab einen Fuß auf der Fensterbank und schieb meinen
Mittelfunger in mein Loch genau wie du!”

Ich schreib, wie es ist: Das find ich total scharf. Ich lege mich wieder
aufs Bett, stelle die kleine Nachttischlampe zwischen meine Beine,
knipse sie an und spreize gleichzeitig die Schenkel. Ich höre, wie Ruth
Luft holt und :”Klasse” murmelt.”Schieb deinen Finger zwischen deine
Lippen, ja, geil, ich kann sehen, wie nass du bist!! Oh ja, sieht das
toll aus!!! Ich fick mich gerade ganz tief mit dem Daumen, während ich
deine Perle sehe:…Mensch, ist das irre!” Mein Gefallen daran mich so
zu zeigen, wird immer größer. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander,
hebe das Becken und verteile meinen Mösensaft großzügig zwischen meinen
Beinen.

“Gefällt dir das, wenn ich mich so präsentiere? Meine Votze wird schon
allein nass und dick, weil ich deine Blicke auf ihr spüre. Jaaaah, ich
hab solche Lust, kannst du sehen, wie alles anschwillt?” Ich werde
immer hemmungsloser. Ich ziehe meine Pobacken auseinander und drücke
einen meiner nassen Finger auf mein Arschloch Da passiert es: Der
Orgasmus überfällt mich so heftig und unerwartet, dass ich nur hilflos
stöhnen und wimmern kann. “Ja, ich kann´s hören, wie geil, da kommt´s
mir ja von selbst” schreit die mir unbekannte Frau von der anderen
Straßenseite.

Überwältigend, aber viel zu schnell vorbei, so war mein erster
live-Telefonsex. In den Minuten danach sind wir reichlich verwirrt. Ich
kann immer schnell zum Orgasmus kommen, aber so? Bin wohl doch mehr
eine Exi als ich dachte, aber das mich das so anmacht!!! Leicht
verwirrt verabschiede ich mich von meiner Telefonbekannten. Vielleicht
kauf ich mir ein Fernglas.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 6
“Warte mal bitte Biggy, bevor wir hier zum Alltag übergehen, kannst Du mir bitte mal erklären, wieso Du mich hier als männliche Hobbynutte anbietest? … Weil Du ein guter Ficker bist und galante Umgangsformen hast. … Danke für die Blumen! … Bitte gerne, außerdem ist es der beste Weg den Damen der Gesellschaft meine teuersten Dessous zu verkaufen. Weißt Du, die meisten haben nur Geld, aber kein Sexleben daheim. Fremdgehen können sie nicht, da bleibt nur der Frisör, doch ab einer bestimmten Klasse ist auch dies zu unseriös, denn die Frisöre sind ja auch stadtbekannt. Doch wer rechnet schon in einer Lingerie – Boutique mit einer männlichen Hobbynutte, wie Dich? … Biggy, Du bist unmöglich. Seit wann machst Du das denn schon? … Seit ich Dich habe mein Schatz. … Und wie soll es weiter gehen? … Du hast doch gehört, sie will Dich weiter empfehlen. … Aber Biggy … Keine Angst mein Wölfchen, ich habe ihr klipp und klar gesagt, daß Du nur für Hübsche zur Verfügung stehst. So und nun dusche Dich bitte. In einer halben Stunde kommt schon die nächste Klientin. Was ganz Tolles, Mutter und Tochter, Beide superreich und geschieden und notgeil!!!”
Im Nu bin ich unter der Dusche und rechtzeitig wieder bereit im Geschäft, als die beiden Damen auch schon erscheinen. Beide mit recht guter Figur und elegant gekleidet. Die Mutter wohl um die Vierzig, die Tochter vielleicht fünfundzwanzig, sind sie Beide mächtig erblondet und ebenso geschminkt. Na Klasse! Man stellt sich vor und Biggy stellt Susanne und Sussy, die teuersten Dessous vor, die man sich denken kann. Es sind Garnituren in Schwarz-Gold aus feinsten Materialien, im Nadelstreifendekor. Beide Damen wählen eine Büstenhebe, Strapsenmieder Kombination, während Biggy für sich, dasselbe als Strapsenkorsett nimmt. Man begibt sich in die Umkleidekabine und ich entkleide mich schon einmal, bis auf meinen Satinbody und zünde mir einen Zigarillo an. Als sie wieder kommen, weiß ich gleich, wie es hier wohl abgehen soll. Denn Biggy und die Tochter haben beide entzückende Tangas an, während die Mutter ihre mächtige Saftfotze offen zur Schau stellt. Ja, zur Schau stellt, denn sofort hat sie sich auf den Diwan gelegt und spreizt dort die Beine weit.
“Bitte Herr Wolfgang, nehmen Sie mich! Besteigen Sie mich. Beficken Sie mich. Ich brauche es. Bitte, ficken Sie mich sauber durch, ich bin willig und bereit für Ihren herrlichen Ficker. Komm Wölfchen fick meine Saftfotze!!! Komm bitte!!!”
Ich trete von hinten auf sie zu. Sofort greifen ihre Arme nach oben und öffnen mir den Body. Doch mein Kleiner ist schon wieder recht fit. Ich beuge mich über sie, ihr Mund schnappt sich meinen Schwanz und lutscht in wild sabbernd durch. Ihr Anblick ist prächtig und hilft garantiert ihn noch fitter zu machen, als ihr seltsamer Versuch eines Blowjobs, denn da muß sie noch viel lernen. Doch ihr Anblick genügt mir im Moment, solch mächtige Brüste, die die zierliche Büstenhebe kaum fassen kann und diese klitschenaße Saftfotze zwischen den Strapsen sind wahrhaftig geily, geily! Natürlich gönne ich es mir diese Prachttitten zu begrabbeln, was sie laut stöhnend quittiert und meinen Kleinen entgültig fickhart macht. Ich entziehe mich ihrem Sabbermund, gehe um den Diwan und knie mich zwischen ihre Beine. Im Liegestütz über ihr, versenke ich mein Harten in ihrer haarigen und übernassen Grotte und ficke ohne Vorwarnung los. Wenn es jetzt um olympischen Gold gehen würde, hätte ich bestimmt keinen vierten Platz gemacht, denn während ich sie bis zur Besinnung Arschficken, brüllt sie doch tatsächlich drei Mal ihren Orgasmus raus und zittert und jault und dreht und endet sich. Selten, daß eine Dame sich so gehen lassen kann, wenn sie denn eine ist. Ermattet Erhebung ich mich von ihr, denn wenn ich mich jetzt erschöpft auf sie legen würde, käme ich nie mehr hoch. Als ich endlich wieder auf den Beinen bin, ist Biggy sofort bei mir. Als ich schnell countersecurity, weiß ich auch warum, denn in breiter Lage ist mein Schwanz voll von ihrem Fotzensaft, den wir beim Ficken in Menge erzeugen haben. Doch nun recht Ermattet, setze ich mich in den nächsten Sessel, um mich etwas zu erholen. In selben Augenblick kommt aber schon die Tochter angetörnt. Sie macht grazil meine Beine auseinander, kniet nieder und starrt mit großen Augen auf meinen Schwanz. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, ist sie wirklich hübsch, mit langen Locken, einem süßen Schmollmund, nicht zu kleinen Knack brüsten und wohl auch einer süßen Fotze, denn ihr Tanga Teile in schon und die rosigen Schamlippen sind aller liebst. Zu meinem Schwanz gerichtet, sagt dann sehr lieblich:
“Danke Du prächtiges Wölfchen, daß Du meine Mutter so mächtig durchgepflügt hast, denn sie hatte es ja so bitter nötig, wieder mal einen echten Schwanzorgasmus zu erhalten und Du prächtiger Steher, hast es ihr gleich drei Mal gemacht. Und jetzt stehst Du für mich, mein prächtiges Wölfchen?” … Meine liebe Sussy, ich stehe gerne für Dich, denn wir zwei werden es sehr schön miteinander haben, wenn Du mir jetzt verrätst, wie Du es am Liebsten hast. … Oh, mein liebes Wölfchen, wie lieb die kleine Sussy zu fragen, den sie hätte wirklich einen Herzenswunsch. … Dann sei so lieb und verrat in mir. … Du kannst mit mir gerne machen, was Du willst, aber ich möchte, daß Du mir zum guten Schluß durch meine Brüste, direkt in den Mund spritzt. Machst Du das, mein Süßer? … Aber liebend gerne, spritze ich Dich voll. … Darf ich Dich jetzt küssen, mein Liebling?”
Ich glaube, ich habe genickt oder so, denn sofort fühle ich ihren süßen Schmollmund auf meiner Schwanzspitze. Geschickt hält sie meine Vorhaut mit den Lippen fest. Als sie so, sie herunter drückt, ist meine Eichel frei. Sie nimmt kurz den Mund zurück und gibt meiner prallen Eichel einen dicken Kuß. Dann stülpt sie ihre Lippen über ihn und saugt mich bis zu den Eiern, ganz und gar in ihren süßen Mund. Minutenlang genießt sie mich voll im Mund und beginnt dann einen überaus gekonnten Blowjob, von dem ihre Frau Mutter, bestens lernen könnte. Meisterlich macht sie die Kombination von Lutschen und Zungenarbeit, als wäre sie eine Profi. Mein Stöhnen lockt dann auch sofort, ihre Mutter und Biggy herbei, die sich neben uns setzen und sich fingernd, diesen erstklassigen Blowjob beobachten ( und hoffentlich etwas lernen werden ). Urplötzlich hört sie auf, steht auf und streift sich den Tange ab. Wirklich ein delikater Anblick. Ihre nicht zu kleinen, jungen Knackbrüste, die steil aus der Büstenhebe stehen. Eine fein ausrasierte Fotze, deren Schamlippen geschwollen und einladend offen, sich zwischen den goldenen Satinstrapsen darbieten. Sie tritt nah an mich heran und natürlich küsse ich ihr, diese charmante Damenfotze. Sofort fühle ich einen großartig angeschwollenen Kitzler, den ich natürlich sofort mit der Zunge umreize. Die junge Dame beginnt zu zittern und orgasmiert auf der Stelle, wodurch ihre Fotze pitschenaß wird und als ich einfach weiter züngle, ich ihren süßen Fluß, direkt aus dieser so exquisiten Fotze trinken kann. Sie hat sich jetzt an meinen Schultern abgestützt und orgasmiert, leise und elegant unablässig, mit zitternden Beinen. Ich umfasse ihren kleinen Hintern und halte sie gut fest, damit sie diesen erstklassigen Orgasmus, voll erleben kann. Als ich dann gar nicht aufhöre, legt sie sich mit den Brüsten und dem Oberkörper ganz auf mich und läßt ihren Orgasmus freien Lauf.
“Wölfchen, ich kann nicht mehr, bitte, was machst Du bloß mit mir? … Ich möchte, daß Du mich nicht vergißt. … Nie im ganzen Leben werde ich diesen Moment je vergessen können. Danke, danke, mein geliebtes Wölfchen!”
Urplötzlich lasse ich sie los und taumelnd geht sie zum Diwan. Dort hockt sie sich auf die Knie, den Kopf nach unten und den Po hoch erhoben. Saftig leuchtet mir so ihre weit offene Delikateßfotze entgegen. Sofort bin ich hinter ihr und sanft schiebe ich meinen harten Ficker in ihre süße Furche. Ich beuge mich über sie, lege mich sanft auf ihren Rücken, ergreife ihre knackigen Brüste und beginne in einem fast zärtlichen Takt, sie zu ficken. Ja, so ist es wohl genau richtig für sie, denn lustvoll drückt sie mir ihr Hinterteil entgegen und kraftvoll, ficke ich sie richtig durch. Dann stöhnt sie leise auf und ich fühle, wie sich ihre Vaginalmuskeln um mein Ficker festklammern. Kraftvoll, aber auch unendlich zärtlich umklammert sie mich und pummt und pummt ihren ganzen Orgasmus, leise und ohne alles gegen meinen Schwanz. Nur wir Beide wissen, welch wunderbaren Genuß wir dabei empfinden. Sanft entziehe ich mich ihr, als ich merke, daß es so wohl vorbei ist. Sie läßt sich ganz auf den Diwan fallen und legt sich dann auf den Rücken, damit ich sie, wie gewünscht besteigen kann. Entschlossen grätsche ich mich auf ihren Bauch und naß von uns, steht mein Ficker zwischen ihren Brüsten. Schnell hat ihre Mutter ihr einige Polster unter den Kopf geschoben und zusammen mit Biggy stellen sie sich ans Kopfende, immer noch ihre Finger in den triefnassen Fotzen, um sich an dem nun folgenden Abgang zu ergötzen. Sussy liegt nun mit dem Kopf direkt vor meiner Eichel und leckt unsere verschleimten Säfte sinnenfreudig ab. Dann ergreift sie ihn, macht eine kleine Faust und beginnt mich abzuwichsen.
“Komm mein innig geliebter Freudenspenden, jetzt kannst Du Dich vor dieser traumhaft geilen Frau erleichtern. Liebes Wölfchen, Deine verliebte Sussy macht es Dir jetzt wundersam, damit Du Deine Geliebte vollspritzen kannst, wie sie es sich von Dir gewünscht hat. Komm Du geiler Fickschwanz, spritz mich voll. Gib mir Deine geile Soße, alles für die geile Sussy. Komm spritz mich voll, wie eine Nutte, gibs mir, gib mir Alles!”
Heftig und nachdrücklich wichst sie mich durch und ihr ist der Erfolg sicher. Gerne sehe ich sie an, wie sie meine Schwanzspitze immer wieder gegen ihre knallharten Nippel wichst und meine Eichel gegen sie reibt. Dabei starrt sie förmlich auf meine Eichel, um ja nicht zu verpassen, wer er abspritzt. Ich stöhne laut auf, sie brüllt laut auf und mehrere Fontänen spritzen ihr ins Gesicht, auf die Nase und mitten in den sperroffenen Mund. Sofort zieh sie mich heran und stopft mich total in ihren Mund, wo sie mich wild und energisch leer saugt. Mein Schwanz tief in ihrer Mundfotze lächelt sie mich lustig an. Diese Dame ist voll zufrieden. Die anderen Damen, ziehen ihre Finger aus den Fotzen und streichen ihr meine Soße aus dem Gesicht, um sie gierig von den Fingern zu abzulecken. Sussy gibt mir noch einen dicken Kuß und leckt mir dann noch den Schwanz und die Eier ab.
“Danke mein geliebtes Wölfchen, daß Du die geile Sussy so satt vollgespritzt hast, Dank!”
Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß die Damen voll zufrieden gestellt sind und natürlich letztlich, die sündhaft teueren Dessous kaufen. Beim Abschied gibt mir die Tochter noch einen süßen Kuß und steckt mir ein Brieflein zu. ( Später fand ich darin einige sehr großen Pfundnoten und ihre Mobil Phone Nummer. Wer weiß wozu die wohl noch mal gut sein kann. ) Hernach gehen Biggy und ich erst noch mal unter die Dusche und machen es uns dann zum Abend gemütlich, denn es ist schon viel zu spät, den Laden noch mal auf zu machen.