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Erstes Mal

Sehnsüchte und sexuelle Spielarten

David hatte es geschafft. Er hatte sich selber eine solide Existenz aufgebaut. Für den Start kam das Kapital von seinem Vater, er hatte ihn von seiner Idee, seinem Knowhow und seinen geschäftlichen Fähigkeiten überzeugen können. Dafür hat er den Weg für seinen älteren Bruder im familiären Betrieb frei gemacht und verzichtete auf weitere Anteile. David ist 1,88 Meter groß und wiegt 85 KG, er spielt regelmäßig zweimal die Woche Tennis und hält sich so einigermaßen fit. Seine schwarzen Haare trug er halblang, seine äußere Erscheinung machte ihn zu einem Frauenschwarm. David war nicht nur äußerlich gut gebaut, mit seinem 19 X 4,5 cm Schwanz gehörte er schon zum oberen Durchschnitt.

Er hatte mit Monique eine wunderschöne und begehrenswerte Frau. Sie arbeitete hin und wieder im eigenen kleinen Betrieb mit, machte die Abrechnungen, Verträge und die Gehaltsabrechnungen für die Angestellten. Dazu war sie aber nur maximal an sechs Tagen pro Monat im Betrieb, ansonsten kümmerte sie sich um ihr großes Haus und den großen Garten. Natürlich machte sie dies nicht alleine, für den Garten hatten sie sie eine Gärtnerei beauftragt. Für die Hausarbeit eine Haushaltshilfe eingestellt, die zwei- bis dreimal in der Woche kam, je nach Arbeitsanfall.

Moni war eigentlich dunkelblond, aber sie hatte ihre langen glatten Haare in ein rötliches Kastanienbraun gefärbt. Bei einer Größe von 1,73 Meter wog sie nur 59 Kilo. Ihre sehr schlanke Figur mit den langen Beinen und mit einem 75 B nur kleinem Busen pflegte sie durch bewusstes Essen und Sport. Fast täglich joggte sie, mal eine kleine Rund von achteinhalb Kilometern. Oder auch mal eine größere Runde von dreizehn Kilometern, je nach Wetterlage. Zusätzlich ging sie einmal in der Woche in ein Fitnessstudio. Sie hatte noch ein besonderes Merkmal, neben ihrer rechten Schamlippe hatte sie ein Daumennagel großes Muttermal. Trotz ihres schlanken Körpers hatte sie eine recht fleischige hervorstehende Vulva und ihre inneren Schamlippen und ihr Kitzler lugte daraus noch hervor.

Das einzige was zu ihrem Glück fehlte, war ein Kind. Dies hatten sie sich beide so sehnlichst gewünscht, für Moni mit 32 und David mit 34 Jahren wurde es langsam Zeit. Nachdem sie zwei Jahre intensiv mit einem harmonischen Liebesleben darauf hin gearbeitet hatten, ließen sie sich ärztlich untersuchen. Mit einem niederschmetternden Ergebnis für David, er war zeugungsunfähig! Sie hatten danach zusammen über alternative Maßnahmen nachgedacht, waren aber noch zu keiner Entscheidung gekommen. Auch weil Moni sich nicht mit dem Gedanken einer Samenspende anfreunden konnte, denn der Spender blieb ja anonym.

Als sie mal wieder abends zusammen im Bett lagen und sich über das Thema unterhielten, fragte David: „Wie stellst du dir denn eine Befruchtung vor, wenn sie nicht anonym von statten gehen soll“, dabei massierte ihm Moni seinen halbsteifen Schwanz, „willst du dich dafür von einem Fremden besteigen lassen.“
„Ich weiß dass das absurd klingt, aber nur so wüsste man, wer der Spender ist und aus welchem Milieu er stammt.“
„Denkst du darüber wirklich nach, dich von einem Fremden ficken zu lassen. Was ist, wenn es nicht beim ersten Mal klappt? Wie viele Wiederholungen kämen für dich in Frage? Etwa bis es geklappt hat?“
„Oh David. Ich weiß, dass ich viel von dir verlange. Dies ist doch bisher auch nur ein Gedanke und es ist doch noch nichts entschieden. Dies werden wir auf jeden Fall gemeinsam entscheiden. Aber der Gedanke, dass ich es mit einem Fremden treibe, scheint dich aber zu erregen. Dein Schwanz ist so hart wie schon lange nicht mehr.“
„Oh Moni. Das ist gemein von dir, du wichst mir doch die ganze Zeit mein Schwanz, deshalb ist er so hart geworden.“
„Sei bitte ehrlich. Sonst bist du doch auch immer stolz, wenn du mich als deine Frau vorstellen kannst und genießt es, wenn mich die Männer fast mit ihren Blicken ausziehen.“
„Ja, ich bin stolz darauf, dass ich so eine attraktive und sexy Frau habe.“
„Ja, ich weiß. Wenn mich zig Männer an so einem Tag wie letztens bei der Vernissage für begehrenswert halten, warst du danach im Bett immer besonders leidenschaftlich. Stimmt doch, oder?“

Zerknirscht musste David ihr recht geben: „Ja, das stimmt. Vor allem, als ich mal aus Versehen ein Gespräch mitbekommen habe, wie sich zwei Fremde über dich unterhielten.“
„Was haben sie denn gesagt?“, bei der Frage schwang sich Moni über David und ließ seinen harten Schwanz in ihre geile, feuchte und teilrasierte Fotze gleiten.
„Ah, Moni. Das ist gemein und hinterhältig.“
„Komm, sag es mir. Ich spür doch, wie geil es dich macht.“ Dabei fickte sie sich langsam auf seinen extrem harten Schwanz.
„Sie haben sich darüber unterhalten, dass sie gesehen haben, dass du keine Strumpfhose trägst sondern Strümpfe und so eine geile Braut auch gerne mal ficken würden.“
„Oh, das haben sie gesehen? Ich habe den ganzen Abend doch nur gestanden, wie konnten sie das sehen?“
„Als ich dir aus dem Auto geholfen habe, konnte man sogar deinen winzigen und durchsichtigen Slip sehen.“
„Und das hat dich so geil gemacht? Und macht dich auch jetzt wieder so geil?“
„Moni, – bitte.“
„Komm gib es ruhig zu.“
„Ja, es hat mich geile gemacht und macht mich jetzt auch wieder geil. Aber ich habe auch Angst davor, dass es wirklich einmal passiert.“
„Was macht dich denn daran so geil?“
„Der Gedanke, wie dich ein Fremder auszieht, dich streichelt, küsst und du dich ihm hingibst und dir seinen Schwanz in deine geiles Fickloch schiebst. Dass du unter seinen Stößen genauso stöhnst wie bei mir, dass macht mich geil, aber auch extrem eifersüchtig.“
„Wow, der Gedanke erregt dich aber ganz schön, dein Schwanz wird immer größer und härter. Denkst du dabei an einen bestimmten, oder nur allgemein an eine fremde Person?“
„Oh Moni, das ist gemein! Bitte quäl mich doch nicht so!“
Moni verharrte ganz still auf David und meinte dann: „Komm sag es mir, an wen denkst du. Wem gebe ich mich hin in deinen Träumen.“

Bei der Frage begann sie mit ihren Vaginalmuskeln seinen Schwanz zu melken, ohne sich groß auf ihn zu bewegen. David begann unter dieser Behandlung unter ihr zu keuchen, lange würde er sich nicht mehr zurück halten können. Aber bevor es dazu kommen konnte, verhielt sich Moni ganz still, um ihn weiter zu necken und zu locken.

„Also, sagst du es mir jetzt?“
„Ah du geile Hexe. Beim ersten Mal habe ich an den Kellner bei unserem Lieblings Italiener gedacht. Der hat dir von oben ins Dekolleté geschaut und dabei einen Steifen bekommen.“
„Aha, du hast also schon öfters solche Gedanken und Fantasien gehabt, wenn dass der Erste war. Der würde mir sogar gefallen. An wen denkst du noch?“
„An die beiden fremden Männer bei der Vernissage. Wie sie dich gemeinsam ficken, das hat mich besonders geil gemacht. Ah ja, mir kommt es jetzt, ich kann es nicht mehr zurück halten. Ja, ich komme! Ah ja!“
„Ja, komm! Ah das ist schön, ah ist das viel. Mir kommt es auch mein kleiner geiler Hengst!“

Moni beugte sich zu ihrem Mann runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei umarmten sie sich gegenseitig und schmusten intensiv miteinander. Dabei versicherten sie sich gegenseitig ihre große Liebe zueinander. Sie blieben eng umschlungen liegen, auch als Davids Schwanz schlapp aus ihrer Muschi geflutscht war und seine Ficksahne aus ihrer Fotze über seinen Oberschenkel lief. Später gingen sie dann nacheinander ins Bad um die Liebesspuren zu beseitigen. Eng und zusammengekuschelt schliefen sie anschließend ein.

David hatte wirre Träume diese Nacht. Immer wenn er wach wurde hatte er Stiche in der Brust und Herzklopfen. Immer wieder musste er an den letzten Abend mit seiner Frau denken. Sicher hat ihn die Vorstellung geil gemacht, wie er seine Frau beim Sex mit Fremden beobachtet. Aber er zweifelte daran, dass das gut gehen würde und ob er es wirklich ertragen könnte es in echt zu sehen und erleben.

*****

Am nächsten Tag war David aber den ganzen Tag über in seinem kleinen Betrieb eingespannt. Trotz seiner anstrengenden Arbeit musste er auch jetzt wieder an den vergangenen Abend denken. Zu allen Überfluss hatte auch noch sein Bruder Christian angerufen und gefragt, ob sein Neffe Björn die letzten drei Wochen vor den Schulferien bei Moni und ihm wohnen konnte. Er hatte drei Wochen in den USA zu tun und wollte seine Frau Miriam gerne mitnehmen, weil er mehrere Einladungen von seinen Geschäftsfreunden hatte.

Als David spät am Abend nach Hause kam, sprach er Moni daraufhin an: „Du Moni, Christian hat mich heute angerufen. Er hat gefragt, ob Björn vor den Sommerferien drei Wochen bei uns wohnen kann. Miriam und er planen einen Geschäftsausflug zu ihren Kunden in den USA. Björn muss noch einige Klausuren schreiben und kann daher noch nicht mit.“
„Generell bin ich damit einverstanden. Aber du weißt noch, was er sich mal von mir gewünscht hat?“
„Eh? Ach ja, oh mein Gott! Aber das ist ja schon zwei Jahre her.“
„Aber er ist jetzt achtzehn, das vergisst ein Junge wie Björn nicht! Und was dann?“
„Tja dann wirst du dich wohl an deinem Versprechen halten müssen.“
„Du machst es dir ja mal wieder sehr einfach. Aber da sind wir ja wieder bei unserem Thema von gestern.“
„Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht, aber du hast Recht. Ich hätte Björn aber nicht wirklich als Konkurrenz angesehen. Schließlich hat er dich ja schon oft gezeichnet, außerdem hast du ihm ja gesagt, dass du es dir nur überlegst für ihn Akt zu sitzen, wenn er achtzehn ist. Das war ja noch keine Zustimmung.“
„Das ist richtig, aber würdest du beim ersten nein sofort aufgeben?“
„Nein, sicherlich nicht. Aber ich vertraue dir da voll und ganz, egal wie du dich entscheidest.“
„Sag ich doch, du machst es dir mal wieder ganz einfach. Aber da reden wir noch drüber, lass uns jetzt erst etwas essen, bevor es im Ofen verbrennt.“

Erst jetzt bemerkte David, das Moni den Esstisch nett gedeckt hatte und auch den Essensduft nahm er jetzt erst bewusst wahr. Bei Kerzenlicht ließen sie sich die Köstlichkeiten die Moni liebevoll zubereitet hatte schmecken. Dazu tranken sie eine Flasche guten badischen Spätburgunder. Die Unterhaltung dabei drehte sich dabei nur um allgemeine Belange und über Davids Tag im Büro und die Entscheidungen, die er hier treffen musste.

„Ich glaube du brauchst ein wenig Entspannung mein Schatz“, meinte Moni.

Sie schaltete die Musikanlage mit einer CD und dem Bolero von Ravel ein. Dann tanzte sie in ihrem kurzen schwarzen Kleid auf ihn zu, stellte ein Fuß auf seinen Oberschenkel und gab ihm einen Blick auf das Strumpfende an ihrem Oberschenkel frei. David legte seine linke Hand auf die Innenseite ihres Knies vom Standbein. Direkt oberhalb ihrer schwarzen Stulpenstiefel. Langsam ließ er seine Hand über den Oberschenkel nach oben gleiten. Moni drückte ihre Fußspitze nach vorne und rieb mit der Spitze über seine sich abbildende Beule in der Hose. Dann drückte sie ihm ihren langen Absatz in seinem Schritt und massierte ihm so seine Eier, ohne ihm dabei Schmerzen zu verursachen. Als er lustvoll aufstöhnte, ließ sie von ihm ab, drehte sie sich um und ging in die Hocke.

David öffnete ihren Reißverschluss auf dem Rücken. Dann wiegte sie sich wieder im Takt der Musik direkt vor ihrem Mann, langsam ließ sie ihr Kleid von den Schultern gleiten. Zum Vorschein kam eine blauschwarze Brusthebe, die ihre steifen erregten Warzen nicht bedeckte. Verführerisch bewegte sie sich weiter vor David, als das Kleid den Bauchnabel passiert hatte, tauchte ein passender Strumpfhalter zum BH auf. Dann ließ Moni das Kleid ganz zu Boden gleiten. Ihre schwarzen Strümpfe waren mit vier Strapsen am Halter befestigt. Darüber hatte sie einen schwarzen und durchsichtigen Tanga an.

Jetzt konnte David sehen, dass sich seine Frau ganz rasiert hatte. Auch der kleine Busch, den sie sonst immer hat stehen lassen, war der Klinge zum Opfer gefallen. Wieder tanzte sie verführerisch vor seinen Augen und drehte sich dabei mehrfach um ihre eigene Achse. Dann ergriff sie seine Hände, die seinen mittlerweile steifen Schwanz mehr Bewegungsfreiheit schaffen wollten und führte sie an ihre Hüfte auf die Bänder von ihrem Slip. Dann ließ sie ihr Becken vor seinen Augen kreisen, dabei lösten sich die Schleifen und er hatte ihren Slip in der Hand.

Langsam führte er das kleine Stück Stoff zu seiner Nase, um den würzigen Duft ihrer Muschi in sich aufzunehmen. Dann setzte sie sich breitbeinig über seinen Schoß und rieb ihre heiße Muschi an der Beule in seiner Hose. Dabei beugte sie sich vor, umarmte ihren Gatten und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei spürte David, wie seine Hose von ihrem Lustsaft langsam feucht wurde.

„Ich liebe dich mein Schatz! Und nur dich!“ hauchte Moni in Davids Ohr.
„Ich liebe dich auch Moni. Du bist und bleibst das liebste und beste, was ich habe!“
„Dann gib mir jetzt deinen herrlichen steifen Schwanz, ich bin jetzt so geil auf dich.“

Dabei öffnete sie ihm die Hose, zog sie samt Slipp bis zu den Knien herunter. Sie ergriff seinen Schwanz, legte die Eichel frei und stieg wieder über ihn. Sie senkte sich über ihn ab, bis seine Eichel an ihre Pforte stieß. Mehrmals ließ sie so seinen Schwanz ihre geöffneten Schamlippen gleiten. Sein Lusttropfen vermischte sich mit ihrer feuchten Fotze. Ganz langsam pfählte sie sich dann auf seinen steif nach oben stehenden Schwanz auf.

Moni schaukelte nur leicht mit ihrem Becken und fickte sich so auf seinen Schwanz. Dabei knutschen sie sich leidenschaftlich. David massierte dabei ihre herrlichen und sehr fraulichen Titten. Er schätzte sich glücklich von seiner schönen und bezaubernden Frau so geil verführt zu werden. Er genoss diesen Augenblick sehr. Seine Ängste und wirren Gedanken waren weit weg, das jetzt und hier war viel stärker. Durch Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln bearbeitete sie seinen Schwanz. Sie wusste, dass David diese Behandlung sehr liebte und genoss.

Immer wenn sie dachte, dass er jetzt gleich seinen Höhepunkt erreichen würde, verhielt sie sich ganz ruhig und ließ ihn sich wieder beruhigen. Sie selbst liebte dieses Spiel auch, zeigte es doch wie viel Macht eine Frau über einen Mann haben kann.

Dann begann sie wieder mit den kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Langsam stieg auch ihre Libido dabei an. Ihre Brustwarzen waren stahlhart angeschwollen, David rieb mit seinen Daumen über ihre Nippel. Dadurch brachte er Moni dazu, das Tempo etwas anzuziehen. Sie fickte sich jetzt richtig wild auf seinem Schwanz. Sie spürte auch, dass sie ihr Ziel gemeinsam erreichen würden. Immer wieder hob sie ihr Becken so hoch, dass sein Schwanz fast aus der Muschi flutschte, dann trieb sie ihn wieder bis zum Anschlag in sich hinein. Mit hohem Tempo fickte sie sich auf seinem brettharten Schwanz. Jetzt konnte und wollte auch sie ins Ziel kommen.

„Oh David. Dein Schwanz tut so gut, mir kommt es gleich schon. Ich liebe dich, ah ja!“
„Ah mein geiles Weib, komm und hole dir den Saft aus meinen Eiern. Ja, ich liebe dich auch!“

Gemeinsam kamen sie zu einem fantastischen Orgasmus, beide durchströmten heiße Gefühle füreinander. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich. Nur langsam klangen die Wehen der Orgasmen ab. Moni war auch richtig stolz auf sich, denn sie hatte gespürt, dass sie ihrem David so einen Beweis ihrer großen Liebe schuldig war. Dies würde ihr bestimmt auch bei den nächsten Gesprächen helfen. Nach einer kleinen Weile gingen sie gemeinsam Duschen und danach direkt ins Bett. Nackt, aneinander gekuschelt und mit viel Geschmuse schliefen sie zusammen ein.

*****

Am nächsten Tag bekam Monique ihre Tage, die bei ihr immer mit Unterleibsschmerzen daher kamen und sie dadurch auch manchmal mies gelaunt war. Auch wenn sie das so nicht wollte, bekam David etwas von ihrer schlechten Laune ab. Da er das aber schon kannte, versuchte er das so weit wie möglich zu tolerieren, oder ging ihr einfach aus dem Weg.

In der darauf folgenden Woche kam dann ihr Neffe zu ihnen. Die ersten drei Tage verliefen ganz normal ohne hier erwähnt werden zu müssen. Der Donnerstag war dann der Erste richtige Sommertag im Jahr. Moni wollte das ausnutzen und legte sich gegen 11:00 Uhr auf die Terrasse in die Sonne. Da Moni erst am späten Nachmittag mit ihren beiden Männern rechnete, vor allem mit Björn, zog sie sich nur ihren knappen weißen Bikini an, band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz mit einem Gummi zusammen. Vorsichtshalber nahm sie aber ihren roten seidenen Kimono mit auf die Terrasse.

Die Terrasse liegt sehr geschützt und kann nicht eingesehen werden, denn ihr Haus war in einer L-Form gebaut und an der anderen Seite befanden sich die zwei Garagen. Der Garten war mit einer dichten Hecke umschlossen und zusätzlich von innen mit zwei Buschreihen bepflanzt und die Terrasse somit von außen absolut blickdicht geschützt. David hatte sich auch einen Pool im Garten gebaut, aber das Wasser war noch sehr kalt, dafür war es in den vergangenen Tagen noch nicht warm genug.

Moni wollte daher die ersten warmen Sonnenstrahlen richtig ausnutzen und legte ihren Bikini ab. Nachdem sie sich komplett mit Sonnencreme eingecremt hatte, legte sie sich rücklings auf ihre Liege, die sie zur Sonne ausgerichtet hatte. Das Fußende zeigte leicht schräg zum Seitenteil des Gebäudes, in denen auch ihr Schlafzimmer und die Gästezimmer lagen.

Als sie so da lag, strich doch noch eine kühle Brise über ihren wunderschönen Körper, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Unbewusst führte sie ihre Hände zu ihren Brüsten und legte sie über ihren Warzen, dabei dachte sie daran, wie sie letztens David verführt hatte. Fast automatisch begann sie mit ihren Brustwarzen zu spielen, das löste ein Kribbeln zwischen ihren Beinen aus. Wie magisch angezogen führte sie eine Hand zu ihrer Muschi. Dabei spreizte sie Ihre Beine weit auf, ihr Zeigefinger umkreiste ihren Kitzler. Dann schob sie ihre Hand ganz über ihre Muschi, so dass ihr Kitzler zwischen Mittel- und Ringfinger hervor schaute. Rauf und runter glitt ihre Hand und massierte so ihre Schamlippen und den Kitzler. Dann lies sie mehrmals ihre Hand auf ihre Muschi klatschen, dadurch öffnete sich ihre Fickspalte.

Dabei gingen ihre Gedanken zu einem weit zurück liegenden Ereignis durch den Kopf. Als Studentin wohnte sie bei einem Frührentner zur Untermiete. Als sie mal dringend Geld brauchte, weil ihr kleines Auto kaputt war, schlug ihr Vermieter ein Geschäft vor. Strippen vor seiner Skatrunde für 100 € von jedem Herrn, bei mehr körperlichen Einsatz sogar 500€ von jedem. Seit dieser Zeit genoss sie es sich vor den Augen der Männer auszuziehen. Da sie selber dabei so geil wurde, dass sie natürlich den Höchstbetrag verdient hatte.

Als sie jetzt daran dachte, wie diese drei älteren Männer zwischen 56 und 59 Jahren sie gefickt haben, lief ihr der Saft aus ihrer offenen Möse. Jetzt brauchte sie unbedingt etwas Hartes zwischen ihre Beine. Also stand sie auf und ging ins Haus Richtung Schlafzimmer. Als sie im Wohnzimmer war, meinte sie, ein kratzendes Geräusch gehört zu haben. Als sie an das Gästezimmer von Björn vorbei kam, stand die Tür noch offen, so wie sie den Raum am Morgen verlassen hatte. Sein Laptop stand noch aufgeklappt, mit dunklem Bildschirm, auf dem Schreibtisch vor dem Fenster und die blauen Dioden blinkten auch noch. Sie hatte eine kurzen Schritt in sein Zimmer gemacht, sich einmal kurz umgesehen und war dann in ihr Schlafzimmer gegangen. Dort hat sie sich dann ihren schwarzen Lieblingsdildo geholt und ist wieder zurück auf die Terrasse gegangen.

Sie legte sich wieder auf ihre Liege, führte die schwarze nachgebildete blanke Eichel zu ihrem Mund und leckte genüsslich daran. Glänzend von ihrem Speichel ließ sie den riesigen Dildo durch ihr Tittental gleiten, das sie eine feuchte Spur hinterließ. Als sie ihren Bauchnabel passiert hatte, drehte sie den Schalter am Ende des Gerätes an. Mit leichter Vibration überquerte sie ihren Schamhügel. Dann drehte sie ihn um und ließ ihn der Länge nach über ihre Muschi gleiten, die sich dadurch sofort wieder öffnete. Auch weil sie ihre Beine wieder extrem gespreizt hatte. Sie genoss die leichte Stimulierung der Vibration auf ihrem Kitzler und ihren inneren Schamlippen.

Längst hatte sie ihre Augen wieder geschlossen und dachte daran zurück, wie sie sich öfters von ihrem Vermieter Horst und seinen beiden Freunden hat ficken lassen. Sie hatte dies immer sehr genossen, denn die alten Herren hatten ihr unzählige Orgasmen verschafft. Walter hatte sie gerne ausgiebig geleckt und gefingert, alleine dabei ist es ihr oftmals hintereinander gekommen. Auch nachdem sie David kennen gelernt hatte und mit ihm zusammen war, hatte sie sich noch mehrmals den dreien hingegeben, da waren sie aber noch nicht mit David verheiratet.

Bei diesen Gedanken daran und wie sie von Horst und Wolfgang Sandwich gefickt wurde, während sie Walter geblasen hatte, führte sie sich ihren großen schwarzen Dildo ein und erhöhte dabei die Vibration. Über zwanzig Zentimeter von den fünf Zentimeter dicken Dildo schob sie sich in ihre geile Möse. Dabei fing sie an zu stöhnen und fickte sich richtig hart durch. Sie bockte ihren Unterleib hoch, griff unter dem Po hindurch den Dildo und trieb ihn immer wieder in ihr geiles Fickloch. Dabei dachte sie daran, wie gerne sie sich mal wieder von mehreren geilen Männern benutzen lassen würde. Dabei dachte sie auch an die geilen Gespräche mit David und seinem Geständnis, das er ihr gerne einmal beim ficken zusehen würde.

*****

Björn hatte sich richtig darauf gefreut, bei seiner Tante wohnen zu dürfen, weil seine Eltern zu mehreren Geschäftsbesuchen in die USA mussten. Er mochte seine Tante sehr gerne, war sie doch ein richtig heißer Feger in seinen Augen. Außerdem hatte er ja noch ihr Versprechen, wenn er achtzehn ist, für ihn nackt Modell zu stehen und er sie zeichnen und auch malen darf. Denn das war sei großes Hobby und darin hatte er auch ein große Begabung. Deshalb hatte er auch seine ganzen Utensilien mitgebracht. Mehrere Zeichenblöcke und auch seine Staffelei, wobei letztere noch im Kofferraum seines kleinen Golfs lag.

Allerdings waren die ersten Tage so mit Klausuren vollgestopft, dass er keine Zeit und auch nicht die Möglichkeit gefunden hatte, seine Tante Moni auf seinen alten Wunsch hin anzusprechen. Für Donnerstag stand aber die letzte große Klausur in Mathe an, die er bei seinem Klassenlehrer schreiben musste. Danach würde es ruhiger werden und er würde einen Vorstoß wagen. Allein wenn er daran dachte, dass sich seine Tante eventuell vor ihm ausziehen würde, begann sein Schwanz in der Hose zu wachsen. In allem was sie trug, war sie für ihn die attraktivste Frau der Welt.

Als David und Moni mal bei ihnen zu Besuch waren, stand sie mit seiner Mutter längere Zeit auf der Treppe. Dabei konnte er nicht nur seiner Mutter Miriam unter dem Rock sehen sondern auch Moni. Bei seiner Mutter wusste er, dass sie keine Strumpfhosen trägt, aber das Moni die gleiche Vorliebe für halterlose Strümpfe besaß, war einfach nur geil. Da Moni damals auf zwei Stufen stand, konnte er ihren roten durchsichtigen String und die durchschimmernde Möse seiner Tante ausgiebig betrachten. Dabei wuchs sein Schwanz bretthart an, dass er sich auf der Toilette Erleichterung verschaffen musste.

Als die Klausur um 10:30 Uhr beginnen sollte, erfuhren sie vom Rektor des Gymnasiums, dass der Termin verlegt werden musste, da der Klassenlehrer einen Todesfall in der Familie hatte. Für Björn war das eine tolle Nachricht, hatte seine Tante doch am Morgen durchblicken lassen, dass sie bei dem schönen Wetter Heute ein ausgiebiges Sonnenbad auf der Terrasse nehmen wollte. Er hatte extra die Videokamera von seinem Laptop nach außen gedreht und auf Aufnahme geschaltet, dass er die Liege in Großbild auf seinem Bildschirm hatte. Dann hatte er den Bildschirm dunkel geschaltet, damit keiner sehen konnte, dass sein Laptop aktiv war.

Seine Schulkollegen wollten ihn noch zum Besuch der Eisdiele überreden, aber er zog es vor, direkt nach Hause zu fahren, was ja vorrübergehend bei seinem Onkel und seiner Tante war. Er parkte seinen Golf diesmal nicht direkt vor dem Haus, sondern zwei Häuser davor. Da er einen Schlüssel bekommen hatte, konnte er sich leise ins Haus schleichen. Gerade als er in sein Zimmer gehen wollte, kam Moni aus ihrem Schlafzimmer. Er konnte sich gerade noch rechtzeitig in die Nische zum Kellerabgang drücken, dass er nicht von ihr entdeckt wurde. Er schaute hinter ihr her wie sie in einem weißen knappen Bikini auf die Terrasse ging. Über dem Arm trug sie ein dunkelrotes Stoffteil, was er später als Kimono identifizierte.

Björn schlich in sein Zimmer, duckte sich und schaltete mit zwei Tasten den Bildschirm seines Laptops ein. Dann kniete er sich auf den Boden vor seinem Schreibtisch, damit Moni ihn nicht durch das aufgezogene Fenster erblicken konnte. Auf dem Monitor konnte er sehen wie Moni die Liege zur Sonne ausrichtete, also direkt mit dem Fußteil zu seinem Fenster. Vor Vorfreude auf das kommende wurde Björn die Hose zu eng. Besonders als er sah, das Moni den Bikini auszog um sich nackt zu sonnen. Also öffnete er seine Jeans, schob sie samt Boxershorts bis auf die Oberschenkel herunter. Als Moni dann begann sich einzucremen, war sein Schwanz zur vollen Größe angeschwollen.

Als Moni die Beine spreizte um sich ihre Muschi einzucremen, begann er sich automatisch zu wichsen. In seinen kühnsten Vorstellungen hätte er mit so etwas nicht gerechnet. Björn ist mit einem riesigen Schwanz ausgestattet, er hatte ihn mal gemessen, mit 22 X 5 cm lag er bestimmt über den Durchschnitt. Dann beobachtete er wie Moni sich rücklinks auf ihre Liege legte. Nach einer kurzen Weile, konnte er sehen, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten und auf ihren nackten Hügeln sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit geschlossenen Augen strich sie über ihre Brüste und fing an, damit zu spielen und zu massieren. Dabei wurden ihre Brustwarzen immer größer.

Dann zog sie ihre Beine an und ließ die Knie nach außen klappen. Dann stellte sie die Fußsohlen gegeneinander und eine Hand bewegte sich über ihren Bauch zu der offen liegenden voll rasierten Möse. Auch ihr Kitzler schien größer zu werden, er lugte zwischen ihren Fingern der massierenden Hand hervor. Was für ein Glück Björn hatte, seine Tante begann sich vor seinen Augen und seiner Kamera zu masturbieren. Als Moni mehrmals ihre Hand auf ihre geile Pussy klatschen lies, öffneten sich die Schamlippen und er hatte einen herrlichen Blick in das geile Fickloch seiner Tante.

Erschrocken sah er, wie sie auf einmal aufstand und zur Terrassentür ging. Geistesgegenwärtig schaltete er den Bildschirm aus. Dann verzog er sich mit seiner Schultasche hinter die Zimmertür. Dabei schrapte ein Verschluss an dem Schrank entlang. Mit zitternden Knien stand er hinter der Tür, hatte seinen noch steifen Schwanz in der Hand und versuchte leise zu atmeten, damit er sich nicht verriet. Er konnte spüren, dass seine Tante direkt hinter der Tür in seinem Zimmer stand und sich umsah. Gut dass er die Situation sofort richtig eingeschätzt hatte und instinktiv richtig reagiert hatte. Um ein Haar hätte sie ihn erwischt.

Als er dann sah, wie sie wieder auf der Terrasse auftauchte und jetzt einen großen schwarzen Dildo dabei hatte, machte sein Herz einen Hüpfer vor Freude. Schnell schaltete er den Bildschirm wieder ein, dann zog er sich in einer nicht einsehbaren Ecke ganz aus und nahm sein Platz vor seinem Schreibtisch wieder ein. Genau in dem Moment nahm Moni den Gummiprügel in den Mund und leckte daran und nahm danach die große schwarze Eichel ganz in den Mund. Mit offenem Mund verfolgte er, wie Moni den Prügel zwischen ihren Titten hindurch über den Bauchnabel nach unten gleiten ließ. Wieder spreizte sie ihre Beine wie vorhin schon weit auf. Drehte den Phallus und legte ihn längs über ihre gesamte Möse. Ihre Beine und Bauch fingen dabei an zu zittern. Langsam öffnete sich ihre Fotze wieder, die Eichel von dem Mosterteil lag vor ihrem offenen Fickloch. Sie hatte ihre Augen geschlossen, als sie sich den Prügel langsam einführte.

Das war der Moment, wo er beschoss, die Situation auszunutzen. Er schlich sich barfuß auf die Terrasse und stellte sich neben die Liege und rieb sich dabei seinen Schwanz. Genau in diesem Augenblick hob sie ihr Becken hoch und ergriff unter ihrem Po hindurch den Dildo, stellte die Vibration höher und begann sich intensiv und schnell zu ficken. Lustvoll stöhnte sie direkt vor ihm auf und bearbeitete ihre geile Fotze mit dem Dildo. Er schaute ihr dabei hochgradig erregt zu und wichste mit einer Hand langsam seine Latte, während er mit der anderen Hand seine Eier massierte.

Als es ihr vor seinen Augen kam und sie laut aufstöhnte, schob er ihr seinen harten Schwanz in den offenen Mund. Moni riss ihre Augen vor Schreck auf, konnte aber nichts sagen, da ihr Mund komplett ausgefüllt war, außerdem durchströmten immer noch Wellen von ihrem Orgasmus durch ihren Körper. Sie konnte aber auch nicht zurück, da er ihren Kopf im Nacken fest hielt und sie jetzt langsam in den Mund fickte. Sie wollte ihn wegschieben, aber er war ihr an Kraft weit überlegen. Sie hatte ihren Dildo losgelassen, der dadurch aus ihrer saftigen Fotze heraus flutschte. Dafür legte Björn jetzt seine freie Hand über ihre Möse und ließ gleich drei Finger in ihre nasse Spalte gleiten.

Da Moni immer noch geil war, erlahmte ihre Gegenwehr. Ganz im Gegenteil, so einen riesigen Schwanz hatte sie noch nie selbst zu Gesicht bekommen. So etwas kannte sie nur von Bildern, oder vom Hörensagen. Also begann sie an seiner Eichel zu saugen und ließ ihre Zunge am Bändchen von der Vorhaut kreisen. Als Björn das merkte ließ er ihren Nacken los und genoss ihre Behandlung. Sie ergriff seinen Riemen und begann ihn zu blasen und dabei zu wichsen. Ihre andere Hand suche seinen Sack und massierte ihm die Eier.

„Entschuldige bitte Moni, aber ich konnte dabei nicht nur zusehen. Dich so zu sehen, hat mich einfach zu geil gemacht. Am liebsten würde ich aber jetzt noch weiter gehen.“
Moni entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte: „Schon gut Björn, ich bin dir nicht böse, das habe ich mir ja selbst eingebrockt.- Wie weit möchtest du denn gehen?“
„Ich möchte dich jetzt richtig geil durchficken, meinen geilen harten Schwanz in deine feuchte Möse schieben.“
„Oha! Woher hast du das denn, du bist doch gerade erst achtzehn geworden.“

Moni schaute dabei ihren Neffen an und sah, das er einen roten Kopf bekam, er druckste ein wenig herum, bevor er meinte: „Ich habe Mama und Papa belausch und beobachtet.“
Moni musste sich ein Lachen verbeißen, als sie dann meinte: „Okay, ich will es ja auch. Komm fick mich, wie willst du es denn machen?“
„Knie dich hin, ich will dir von hinten meinen Schwanz reinschieben. Das wäre bestimmt das geilste!“
„Okay mein kleiner, so machen wir das“, meinte sie, richtete sich auf, um sich auf die Liege zu knien.

Björn dirigierte seine Tante so, das sich mit dem Kopf zum Fußende der Liege hinkniete. Dann nahm er den Platz hinter seiner Tante ein, setzte seinen Schwanz an ihre offene Möse an und schob ihn ihr genüsslich langsam in ihren Fickkanal. Er hatte ihn noch nicht ganz drin, als er spürte, dass er an ihre Gebärmutter stieß. Er zog sie an ihrem Rippenbogen zu sich hoch, sie drehte ihren Kopf zu ihm. Als er dann begann ihre Brüste zu massieren, öffnete sie ihren Mund und begann mit ihrem Neffen leidenschaftlich zu knutschen.

Dabei schaute er zu seinem Laptop, das würde ein toller geiler Film werden. Immer wieder umfasste er ihre Brüste und spielte mit ihnen. Dann ließ er eine Hand über ihren Körper gleiten und massierte ihr Lustperle. Dabei zog er sie etwas nach hinten, damit die Kamera auch erfassen konnte, wie sein Fickbolzen in ihrer geilen Fotze steckte. Ihr Kitzler stand dabei vor geiler Lust hervor. Moni hatte sich in ihrer Geilheit ganz ihrem Neffen ausgeliefert und ließ sich von ihm dirigieren, wie er es sich wünschte. Dabei genoss sie diesen unverhofften Fick mit Björn sehr.

Seit sie mit David verheiratet war, war sie ihm bisher immer treu geblieben. Sie wollte ihn zwar zu mehr überreden, aber betrügen wollte sie ihn eigentlich nicht. Sie wollte mit ihm gemeinsam das Feld der Sexualität weiter ausbauen und mit ihm alle möglichen Spielarten erleben. Aber dies war nicht ihre Absicht gewesen. Nur durch einen Zufall war es dazu gekommen. Diese Gedanken rauschten durch ihren Kopf.

Moni war auch erstaunt, wie geschickt Björn mit ihr umging. Er war ein fantastischer Liebhaber. Nach dem langen intensiven Kuss beugte sie sich wieder nach vorne und stütze sich auf der Liege ab. Björn ergriff ihr Becken und begann sie hart zu ficken. Dabei schaukelten ihre Brüste, wie die Glocken in der Kirche. Bei jedem Stoß drang er tiefer in sie ein. Langsam öffnete sich auch ihre Gebärmutter. Moni genoss diesen geilen Fick sehr. Sie massierte mit ihrer linken Hand abwechseln ihre harten Brustwarzen. Dass sie ungeschützten Sex mit einem Fremdschwanz hatte, erregte sie dabei noch mehr. Ihr Neffe trieb sie auf einen gigantischen Orgasmus zu, wie er immer härter seinen Schwanz in sie stieß.

„Ah, was bist du ein geiler Hengst! Ja, besorg es mir. Fick deine geile Tante. Ja Björn, besorg es mir! Ah ja, ich komme. Ah, ich komme!“

Moni begann unter seinen harten Stößen am ganzen Körper zu zittern, trotzdem trieb Björn seinen harten Schwanz immer wieder in sie hinein. Bis auch er zu einem gewaltigen Abgang kam. Schub um Schub spritzte er seine geile Ladung in die Möse seiner Tante.

„Ja Moni, ich komme auch, ah ist das gut. Hier hast du meinen Saft, ich spritzte dir alles rein in dein geiles Fickloch.“
„Oh Björn! Oh monoman! Mein Gott ist das viel. Ah, ist das geil.“

Auch Björn zitterte am ganzen Körper, so hatte er noch nie abgespritzt. Dass war das geilste, was er bisher erlebt hatte. Wobei, so ganz unerfahren war auch er nicht. Moni war nicht die erste Frau, die seinen Hengstschwanz zu spüren bekommen hatte.

Als er sich langsam beruhigte, sank er ermattet über Moni zusammen. Sie blieben aufeinander liegen und knutschen sich noch einmal leidenschaftlich. Dabei kraulte er zärtlich ihren Nacken. Bei Moni kamen jetzt aber ihre Gewissensbisse hoch und sie wollte das ganze jetzt beenden, bevor sie auch noch von David überrascht würden. Außerdem waren mit dieser Entwicklung ihre Pläne durchkreuzt. Sie musste sich jetzt schnell Gedanken dazu machen, wie sie das eben erlebte in ihre Pläne einbauen konnte, ohne ihre Beziehung zu David zu zerstören.

Deshalb meinte sie zu Björn: „Ich gehe jetzt erst einmal duschen und werde meine Gedanken sortieren. Danach werden wir uns einmal darüber unterhalten müssen.“
„Mach dir keine unnötigen Gedanken, ich will eure Ehe nicht kaputt machen. Aber wie ich dich so gesehen habe, konnte ich mich nicht zurück halten. Ich war einfach zu geil auf dich geworden.“
„Okay. Lass gut sein, wir reden später darüber“, mit diesen Worten zog sie sich in ihr Schlafzimmer und dann in ihrem Bad zurück.

*****

David hatte in der letzten Zeit über sich und Moni nachgedacht, auch über die Gespräche im Bett mit ihr. Deshalb hatte er sich mit seinem alten Schulfreund und Kumpel Michael zum Mittag verabredet. Sie trafen sich zum gemeinsamen Mittagessen im Steakhouse Maredo. Da sie beide wirklich gute Freunde waren und Michael auch ihr Trauzeuge war, viel es David nicht schwer, ihm seine Probleme zu erzählen. Michael hörte ihm aufmerksam zu, stellte auch noch Fragen, wenn er etwas nicht ganz verstanden hatte.

Dann meinte Michael: „Ja du hast eine sehr attraktive Frau, die auch anderen Männern gefällt. Dass andere geil auf deine Frau werden, wirst du nicht verhindern können. Außer du schließt Moni zu Hause ein, aber dann kannst du auch nicht an ihrer Seite glänzen. Wenn du nicht auf sie eingehst, wirst du sie verlieren. Wenn du das nicht machst, wird sie irgendwann einmal austesten, ob sie etwas verpasst hat. Wer weiß auch, was sie vor dir schon alles erlebt hat und ihr jetzt eventuell fehlt.“
„Du meinst, ich soll auf ihre Wünsche und Fantasien eingehen.“
„Es sind ja nicht nur ihre, dich macht der Gedanke sie zu beobachten ebenso geil. Glaube mir, sie macht es sonst ohne dich. Wenn auch nicht sofort, aber irgendwann passiert es.“

Dass dieses Gespräch so ausging, damit hatte David nicht gerechnet. Das sein bester Freund ihm riet, auf die Wünsche seiner Monique einzugehen, war schwere Kost für ihn. Aber langsam kam er zu der Einsicht, dass er Recht hatte. Er nahm sich vor, gleich am Abend offensiv mit ihr darüber zu reden. Nach dem Essen verabschiedete er sich von Michael und fuhr zurück in seinen Betrieb.

Am Nachmittag erwartete er noch Kunden, die ihm einen lukrativen Auftrag erteilen wollten. Sie waren schon zweimal bei ihm gewesen und hatten die Details zu ihren Anforderungen besprochen. Moni hatte die Verträge vorbereitet, nochmals geprüft und bereitgelegt. David dachte, dass es zum Abschluss kommen würde, da alle Absprachen im Vertrag erfasst waren. Aber die Kunden vertrösteten ihn auf die nächste Woche, wenn seine rothaarige Sekretärin wieder dabei wäre. Er hatte ihnen schon mehrfach erklärt, dass dies seine Frau wäre. Aber sie ignorierten das einfach und bestanden weiter auf ihre Anwesenheit.

Entsprechend gefrustet kam David abends nach Hause. Durch seine eigenen Probleme merkte er gar nicht, dass seine Frau von einem schlechten Gewissen geplagt wurde. Als sie erfuhr, dass die Verträge nicht unterschrieben wurden, versuchte sie ihn etwas aufzumuntern. Sie hatte eine große Schüssel Obstsalat gemacht und dazu eine Flasche Spätburgunder geöffnet. Beides stellte sie ihm auf der Terrasse hin.

Björn saß in seinem Zimmer, hatte seinen Laptop an und fertigte von Fotos, die er am Nachmittag noch von Moni gemacht hatte, einige Bleistiftzeichnungen an. Von der Unterhaltung auf der Terrasse bekam er nichts mit, da er Musik über seine Kopfhörer hörte, während er zeichnete. Für die Fotos hatte Moni ihren weißen Bikini wieder angezogen und vor ihm eine halbe Stunde posiert. Die Zeichnungen sollten ruhig etwas Erotisches haben, so hatte es sich Moni von ihm gewünscht.

Als gegen 23:00 Uhr langsam zu kühl wurde auf der Terrasse, zogen sich David und Moni zurück und gingen ins Bett. Aneinander gekuschelt lagen sie im Bett als Moni nochmals auf den nicht unterschrieben Vertrag zurück kam und nochmal fragte: „Was haben sie denn genau gesagt, warum ich dabei sein soll?“
„Ach Moni“, meinte David, „das möchte ich dir eigentlich gar nicht sagen.“
„Komm stell dich nicht so an, jetzt raus mit der Sprache.“
Dabei beugte sie sich über ihn, um mit ihm dabei zu schmusen. Als sie dabei einen Arm über ihn legt, spürte sie, dass sein Schwanz leicht angeschwollen war.
„Sie wollen den Vertrag nur unterschreiben, wenn sie vorher ihre Füller im Tintenfass meiner rothaarigen Sekretärin aufgezogen haben. Immerhin könnten sie das bei einer solchen Vertragssumme verlangen.“
„Was sie damit wohl meinen?“ neckte Moni ihren Mann, dabei ergriff sie seinen Schwanz durch seine Hose.
„Ah Moni, dass weißt du doch ganz genau, was die wollen.“
„Sag du es mir, ich möchte es von dir hören.“
„Die beiden alten Säcke wollen dich ficken, bevor sie unterschreiben.“
„Und das erregt dich?“
„Ja, ich kann aber nichts dafür. Der Gedanke, wie du es mit ihnen treiben würdest, macht mich halt geil.“
„Wenn du es möchtest und mir hinterher keine Vorwürfe machst, wäre ich dazu bereit.“
„Oh Moni. Wirklich?“
„Ja, wirklich! Aber darf ich dann auch einen Wunsch äußern?“
„Ja, natürlich.“

Moni hatte ihm derweil die Hose herunter geschoben und sich seinen Schwanz ergriffen und langsam angefangen ihn zu wichsen Dann meinte sie: „Ich habe heute für Björn im weißen Bikini posiert. Er hat mit seiner Digitalkamera eine Menge Fotos von mir gemacht, die er als Vorlage für seine Bleistiftzeichnungen benutzen will.“
„Wow! Und wie war das für dich?“
„Hat mir viel Spaß gemacht. Er hat mich ganz schöne sexy Posen einnehmen lassen. Dabei hat er sogar eine Bemerkung zu meinem Muttermal gemacht, was in einer Position etwas hervor geschaut hatte.“
„Ah du geiles Luder hast ihm einen Einblick zwischen deine Beine und auf deine Muschi gegeben.“
„Ja, das habe ich. Aber ich hatte den Bikini nicht ausgezogen.“
„Bei dem weißen Bikini brauchst du das auch gar nicht. Damit machst du jeden Mann scharf auf dich.“
„Dich macht es jetzt aber auch richtig scharf“, dabei schwang sie sich langsam über ihn und führte sich seinen Schwanz an ihre geile Möse. Rieb mit der Eichel einmal durch ihre feuchte Pforte, um sich dann den harten steifen Schwanz einzuverleiben.

„Du bist ganz schon hinterhältig, mich mit deinen Geschichten so zu provozieren, dass ich vor Geilheit dir immer zustimmen muss.“
„Da wir gerade dabei sind. Wenn ich es mit den beiden alten Säcken machen soll, möchte ich gerne vorher mit dir zusammen Björn verführen. Ich habe heute schon richtig Bock auf ihn gehabt, so geil bin ich bei dem Fotoshooting geworden.“

Die Lüge war ihr ohne weiteres über die Lippen gekommen, denn sie wollte jetzt im Nachhinein sich seine Erlaubnis holen, damit sie weiter mit Björn ficken konnte. Wenn sie damit Erfolg hatte, waren ihre Gewissensbisse und Schuldgefühle für ihr Fehlverhalten auf ein Minimum zusammen geschrumpft und würde damit leben können. Vielleicht würde sie ihm irgendwann auch bei passender Gelegenheit die Wahrheit erzählen, schließlich hatte sie das ja auch so nicht geplant.

Derweil melkte sie Davids Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln nur durch Kontraktion. Dabei knutschte sie mit ihm leidenschaftlich. Sein Schwanz wurde immer härter und er begann lustvoll zu stöhnen, als sie ihn nochmal fragte: „Und? Bist du einverstanden.“
„Ja, du geile Hexe. Wie könnte ich dir in dieser Situation so einen Wunsch abschlagen. Ist schon ganz schön hinterhältig von dir.“

Dabei schubste er sie von sich herunter, gleichzeitig brachte er sie in eine kniende Stellung und fickte seine Frau, wie sie schon am Nachmittag von Björn gevögelt wurde. Nur sein Schwanz drang nicht ganz so tief in sie ein. Aber er konnte sie trotzdem zusammen zu einem gemeinsamen Höhepunkt ficken. Auch er zog sie zu sich heran, ließ seine Hände unter ihr Nachthemd gleiten und massierte ihren fraulichen und schönen Busen. Die Knospen standen hart und steif hervor, als er sie zwischen seinen Fingern zwirbelte. Das es Moni so schnell kam, lag auch daran, das sie während der ganzen Fickerei an Björn denken musste, wie er es ihr besorgt hatte.

Als auch er mit einem Finger ihre Liebesperle verwöhnte, löste er Ihren Orgasmus wie auf Knopfdruck aus. Sie badete seinen Schwanz mit ihrem geilen Lustsaft, dabei krampfte sich ihr Fickkanal zusammen und löste auch seinen Abgang aus. Sie spürte mehrere Spritzer, wie die gegen ihre Gebärmutter klatschten, als noch ihr eigener Orgasmus im abklingen war und die letzten Zuckungen ihren Körper durchströmten.

Innerlich triumphierte Moni, wie schnell sie ihre Sehnsüchte erfüllt bekommt. Allerdings wunderte sie sich auch, denn das David so schnell auf ihre Wünsche eingegangen war, dass hätte sie vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten. Irgendwann würde sie sich dafür auch revanchieren, wenn er mal einen ausgefallenen Wunsch hätte.

*****

Am Freitag kamen zu erst die Fensterputzer, danach kam der Gärtner um den Rasen zu mähen und den Pool zu reinigen. Die Haushälterin machte während dessen den Hausputz und erledigte das Bügeln. Moni erledigte derweil die Einkäufe für das Wochenende. Björn hatte war zu einer Geburtstagsfete eingeladen und hatte nur kurz seine Schultasche vorbeigebracht und war sofort wieder verschwunden. Vorher hatte er Moni aber seine Mappe mit den Bleistiftzeichnungen auf den Tisch gelegt.

David konnte sich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren, immer wieder musste er über den Verlauf des zurückliegenden Abends nachdenken. Vor allen Monis Wunsch, ihren Neffen Björn zu verführen, ließen ihn keinen klaren Gedanken fassen. Daher machte er pünktlich Feierabend und war so schon recht früh am Nachmittag wieder zu Hause. Dass Björn gar nicht zu Hause war, hatte er nicht gewusst.

Moni durchschaute ihren Mann und deutete sein frühes erscheinen richtig. Daher überredete sie ihn zum einem Besuch bei ihren Lieblingsitaliener und anschließenden zum open Air Sommerkino. Da sollte der Film „ziemlich beste Freunde“ gezeigt werden. Moni sprang noch schnell unter die Dusche. Dann setze sie sich vor Ihren Schminktisch im Schlafzimmer und begann sich ausgiebig aber dezent zu schminken. David ging derweil auch noch schnell duschen und zog sich danach legere Freizeitkleidung an. Ein gelbes Poloshirt und dazu eine modische grüne Stoffhose, dazu passende grüne Slipper. Er war schon fertig, als Moni den letzten Liedstrich machte.

Moni hatte sich ihr neues Jeanskleid auf ihr Bett bereit gelegt. Bevor sie sich dies aber überzog, ging sie an ihre Kommode, angelte sich einen sauberen schwarzen Tanga heraus. Als sie sich den gerade überstreifen wollte schaute sie David an, der sie frech angrinste und den Kopf schüttelte. Sie musste schmunzeln und legte ihn dann weg, was David mit einem wohlwollenden Nicken quittierte. Dann zog sie sich ihr ärmelloses Jeanskleid über, welches vorne einen doppelten Reißverschluss hatte. Den man, wenn er geschlossen war, von unten für einen Schlitz im Kleid, auch wieder öffnen konnte. Das Kleid war bis zwischen ihren Brüsten mit einem V-Ausschnitt ausgeschnitten und mit Abnähern und Bisons um ihren Busen herum ausgestattet. So wurde alleine durch das Kleid ein wunderschönes Dekolleté geformt. Außerdem bedeckte es nur das obere Drittel ihrer Oberschenkel. Den Schlitz öffnete sie um gute fünf Zentimeter.

Danach zog sie ein paar blaue Stiefeletten in Jeansoptik mit einem hohen Absatz von etwa sechs Zentimeter an. Als Schmuck legte sie sich ihre Ohrringe und die dazu passenden Kette und Ring an. Auf allen Teilen waren grüne Smaragde eingearbeitet, diese Kollektion hatte sie von David zu ihren fünften Hochzeitstag bekommen. Die Kette reichte fast bis zu ihren Busen und zog so die Blicke auf ihr Dekolleté. David fand, dass die Steine sehr gut zu ihren grünen Augen passten. Danach griff sich ihre kleine Jeanstasche, hänget sie sich um und nahm sich noch eine passende blaue Strickjacke für später mit, falls es sich zu sehr abkühlen sollte.

Sie waren gerade fertig als die Türglocke anschlug und ihr Taxi da war. Dies gönnten sie sich, weil beide gerne zum Essen auch einen Schluck guten Wein trinken wollten. Der Taxifahrer sah so alt aus und sie vermuteten, dass er sich zu seiner Rente etwas dazu verdiente. David hielt ihr hinten rechts die Tür auf und ließ sie zur Mitte durchrutschen. Durch diese Aktion war der Taxifahrer der Erste, der einen herrlichen Einblick hatte, als er sich zu seinen Gästen umdrehte. David nannte ihr Ziel, welches sie nach etwa einer halben Stunde erreichten.

Antoni und seine Frau Maria begrüßten die beiden überschwänglich und hatten ihnen einen Platz auf der Terrasse in einer windgeschützten Nische reserviert. Es war eine Eckbank mit einem weiteren Stuhl. Moni und David setzten sich über Eck auf die Eckbank, sie mochten es so beieinander zu sitzen, konnte man so doch immer wieder mal zwischendurch miteinander schmusen.

Antoni machte eine Flasche gekühlten Pinot Grigo delle Venezie auf und brachte vier Gläser mit. Nachdem sie gemeinsam angestoßen hatten, zog sich das Wirtspaar zurück und der Ober und Namensvetter von David brachte die Speisenkarten. Als er sie Ihnen überreichte, genoss er einen tiefen Einblick in Monis Dekolleté. Dabei konnte er einen Blick auf den Ansatz ihrer linken Brustwarze erhaschen.

Als der Ober sich zurückgezogen hatte, fragte sie David: „Hast du es gesehen, wir er mir in den Ausschnitt geschielt hat?“
„Willst du mir jetzt erzählen, dass dich das stört“, dabei legte er seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel, „du würdest ihm doch gerne mehr von dir zeigen, nur um mich zu reizen.“

Bei der letzten Bemerkung zog er ihr den Reißverschluss vom Kleid von unten her weitere fünf Zentimeter auf und zog den Schlitz mit der Hand etwas auf.
„Seit dem ich weiß, dass es dir gefällt, wenn ich fremde Männer scharf auf mich mache, habe ich noch viel mehr Spaß daran.“

Dabei grinste sie David an, beugte sich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. Das sich ihr Lippenstift auf seine Mund abmalte. Danach lehnte sie sich zurück, schaute David an und zog provokant den Reißverschluss bis zur ersten Sitzfalte auf. Hielt ihre Beine dabei aber geschlossen, so dass der Schlitz nicht aufklappte. Danach nahm sie ihre Speisekarte auf, um darin zu blättern. Sie hielt die Karte so, das ihr Schoß verdeckt war, wenn der Ober David zum Aufnehmen ihrer Wünsche kommen würde. Eigentlich stand schon fest, was sie nehmen würde. Als Vorspeise ein Carpaccio und als Hauptgang Saltimbocca alla Romana. David traf meistens die gleiche Auswahl.

Als der andere David kam, gaben sie ihre gewohnte Bestellung auf. Er nahm die Speisekarten wieder an sich, dabei registrierte er, dass der Reißverschluss weiter aufgezogen war als vorhin. Er konnte aber nicht viel sehen, da der Schlitz vom Kleid noch geschlossen war. Als er wieder weg war, beugte sie sich wieder zu ihren Mann rüber um ihn zu küssen. Dabei legte sie ihre Hand auf seinen Schoß und spürte dass sein Schwanz sich schon etwas aufgerichtet hatte.

Dann schaute sie ihm tief in seine dunklen Augen und meinte: „Ich liebe dich sehr und ich gehöre nur dir. Egal was demnächst alles passiert, ich gehöre nur dir, das verspreche ich dir.“
„Ich liebe dich auch! Momentan habe ich Herzklopfen wie vor dem ersten Mal. Du machst mich total wuschelig.“
„Heute gehöre ich aber nur dir! Heute bin ich nur dein kleines versautes Weib!“

In diesem Moment brachte der Ober David das Carpaccio für die beiden. Da Moni sich zu ihrem David herüber gebeugt hatte, war ihr Kleiderschlitz auseinander gefallen, so dass der Ober Monis blankrasierten Schamhügel sehen konnte. Da sie aber die Beine übereinander geschlagen hatte, konnte er nicht mehr sehen. Ihre Spalte blieb ihm noch verborgen.

Moni und Bast ließen sich ihre Vorspeise schmecken, dabei leerten sie die erste Flasche Wein, dass sie noch eine nachbestellten. Moni hatte ihren Kleiderschlitz wieder zusammengelegt, beugte sich aber vor um wieder mit ihrem Dekolleté zu reizen.

Als der Ober das beim nächsten Gang sah, musste er schmunzeln. Er hatte seine Gäste durchschaut und das sie mit ihm spielen wollten. Sicherlich war er scharf auf Moni, welcher nicht schwule Mann wäre das nicht. Aber er würde den Gästen nie zu nahe treten, außer sie würden ihn direkt dazu auffordern. Dafür genoss er aber die Aus- und Einsichten die ihm geboten wurden.

Als sie um halb zehn bezahlten meinte er aber doch: „Statt Trinkgeld, würde ich gerne einmal sehen, wenn sie ihre Beine einmal etwas spreizen.“

Nachdem sich Moni durch einen Bick zu ihrem David rückversichert hatte, öffnete sie ein wenig ihre Beine. Jetzt hatten beide Davids einen Blick auf ihre nackte und frisch rasierte Spalte und wie ihre Lustperle und die inneren Schamlippen hervor schauten. Der Ober leckte sich genießerisch über seine Oberlippe, grinste beide an und wünschte Ihnen noch einen schönen Abend.

Moni und David gingen das kurze Stück zum Stadion zu Fuß, in dem der Film gezeigt werden sollte. Es hatte sich etwas abgekühlt, so dass sich Moni ihre Strickjacke übergezogen hatte. An einem Gang konnte man sich für fünf Euro eine Kuscheldecke ausleihen, was David auch machte. Danach begaben sie sich auf die große Haupttribüne. Der Reklame lief schon auf der großen Leinwand. Es waren eine Menge Zuschauer anwesend, aber die verteilten sich über die Ganze Tribüne. Die Zwei hatte eine ganze Reihe für sich, in der Reihe vor ihr saßen jeweils außen zwei junge Pärchen. Zwei Reihen vor ihnen saßen vier Junge Männer, die schon reichlich angetrunken wirkten.

Moni und David breiteten die Decke über ihre Beine aus, nachdem sie sich hingesetzt hatten. Während die Reklame noch lief schmusten sie miteinander und küssten sich leidenschaftlich. David ließ seine Hand unter der Decke zwischen ihre Beine gleiten, nachdem er den Reißverschluss wieder geöffnet hatte. Mit dem Mittelfinger massierte er ihre Lustperle, was sie leise aufstöhnen ließ. Sie blieb nicht untätig und öffnete unter der Decke seinen Hosenstall. Faste hinein und stellte fest, dass auch er auf einen Slip verzichtet hatte. Im Nu schwoll sein Schwanz zur vollen Größe an.

Da sie mit sich selbst so beschäftigt waren, hatten sie gar nicht mitbekommen, dass der Hauptfilm bereits begonnen hatte. Als sie es dann merkten mussten sie beide lachen. Moni schaute sich um, hinter ihnen war ein Absatz zum Ober Rang und die anderen Gäste schauten gebannt zu Leinwand. Moni hob die Decke an, stieg über ihren David und setzte sich auf seinen steifen Schwanz. Dann legte sie sich die Decke wieder über sich.

Als sein harter steifer Schwanz komplett in ihrem Lustkanal steckte schmiegte sie sich rücklinks an ihrem David an. Der öffnete auch oben etwas den Reißverschluss und ließ seine rechte Hand unter ihre linke Brust gleiten. Ohne sich groß zu bewegen, nur durch Kontraktion ihrer Vaginalmuskeln molk sie seinen Schwanz. Dabei stöhnten sie leise um die Wette und knutschten leidenschaftlich miteinander. Sie fickten sich auf der großen Haupttribüne des bekannten Fußballstadions und mit ihnen waren bestimmt weiter 2500 Zuschauer anwesend.

Mittlerweile hatte David beide Hände an ihren Brüsten und ihr Kleid war obenherum weit offen. Er verwöhnte gerne ihren schönen fraulichen Busen mit den harten Nippeln darauf. Das sie hier in der Öffentlichkeit miteinander fickten, übte auf beide einen neuen und ungewohnten Reiz aus. Irgendwann begann David mit kraftvollen Stößen sie von unten her zu ficken. Dabei jagte er ihr seinen Schwanz immer wieder hart in ihre geile Möse rein. Mit jedem Stoß klopfte er an ihrer Gebärmutter an. Dieser Reiz und das Massieren ihrer Brüste ließ sie auf einen gewaltigen Hohepunkt zusteuern.

Als es ihr kam und sie ihr Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte, öffnete sie ihre Augen und schaute einem der vier Jungen Männern vor ihnen direkt in die Augen. Was ihren Körper noch zusätzlich erzittern ließ, auch weil im gleichen Moment David in ihr zum Abschluss kam und ihre Fotze vollspritzte.

Als ihr Höhepunkt langsam ausklang, gab sie David einen Kuss und meinte dann zu ihm: „Lass uns bitte gehen, wir sind beobachtet worden, außerdem läuft mir bestimmt gleich dein Saft aus meiner Muschi. Ich habe gar nicht so viel Tempos dabei, soviel hast du da in mich rein gepumpt.“
„Meinetwegen, wenn du das möchtest. Aber der Junge hat uns doch die ganze Zeit zugesehen.“
„Das hast du mitbekommen? Warum hast du nichts gesagt?“
„Weil ich dachte, du hättest es auch mitbekommen. Außerdem fand ich es sehr geil. Guck mal, er schaut immer noch.“

Da spürte Moni, wie David die Decke zur Seite zog und sie untenherum entblößte. Im ersten Reflex wollte sie das verhindern, ließ die Decke dann aber doch durch ihre Hand gleiten. Der Junge starrte mit offenem Mund zu ihnen hinüber. Er konnte jetzt Monis Fotze sehen und das Davids schlapp werdender Schwanz aus ihr heraus flutschte. Moni angelte sich zwei Tempotücher und klemmte sie sich zwischen ihre Beine und stieg von David herunter. Dann richteten beide ihre Kleidung und verließen das Stadion. Mit einem Taxi, das bereits vor dem Stadion wartete fuhren sie nach Hause, diesmal war David aber vorne eingestiegen.

*****

Am Samstag frühstückten die beiden zusammen ausgiebig. Björn ließen sie ausschlafen, denn er war erst nach fünf Uhr am Morgen nach Hause gekommen. David fuhr danach erst mit ihrem Auto zur Waschstraße und danach mit seinem. Moni ging derweil beim Metzger im Supermarkt etwas für einen Grillabend zu besorgen. Dazu bereitete sie einen griechischen Salat zu. Während sie in der Küche bei der Arbeit war, stand auf einmal Björn hinter ihr.

„Ganz alleine, ist David arbeiten?“
„Nein, er ist jetzt mit seinem Auto zur Waschstraße gefahren. Schätze mal in einer Stunde ist er wieder zu Hause.“
„Dann kann ich ja meine Tante ganz ungeniert begrüßen“, meinte er dann schelmisch und umarmte sie von hinten um sie dann zu küssen. Dabei ergriff er ihre Titten und begann sie durch Bluse und BH zu massieren.
„Oh Björn. Lass das bitte. Ich möchte David nicht noch einmal hintergehen.“
„Soll das heißen, das vorgestern war einmalig?“
„Nein Björn, aber ich möchte keine Geheimnisse vor David haben. Ich habe mir da etwas überlegt und wenn es funktioniert, dann werden wir noch viel Spaß gemeinsam haben.“
„Wow, du meinst er macht da mit und ist damit einverstanden, dass ich dich ficke.“
„Ja, denn wenn mein Plan aufgeht, wird es bestimmt funktionieren! Dazu musst du mich beim grillen fragen, ob David und ich dir eventuell einmal gemeinsam Modell stehen möchten.“
„Und dann?“
„Den Rest überlässt du mir, ich mache das schon. Glaub mir doch einfach.“
„Okay, wenn du meinst“, dabei umarmte er sie noch einmal und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dass ihre Zungen dabei einen kleinen Kampf ausführten, erregte auch Moni schon wieder. Sie machte sich aber von ihm los und schickte ihn in sein Zimmer. Nur zögerlich trennte er sich von ihr. Moni widmete sich danach wieder ihrer Küchenarbeit und bereitete alles vor. Vorsichtshalber legte sie außer Weißwein auch einige Flaschen Bier kalt, was zum Grillen ja auch besser passte.

Als David dann nach Hause kam, setzten sie sich zusammen auf die Terrasse. Björn saß in seinem Zimmer, er hatte Kopfhörer auf und machte eine weitere Bleistiftzeichnung von Moni. Wie er dann David auf der Terrasse sah, grüßte er ihn mit einem freundlichen winken. Sein Fenster stand weit offen, denn er zeichnete und malte am liebsten bei natürlichem Licht. Moni hatte ihnen beiden einen Eiskaffee gemacht und auf der Terrasse bereitgestellt. Beim genießen der Köstlichkeit unterhielten sie sich leise dabei.

„Bleibt es bei unserer Absprache von vorgestern?“, dabei schaute sie demonstrativ zu Björn rüber und winkte ihm auch zu, als er mal kurz aufsah von seinem Zeichenblock.
„Ja, mein Schatz. Aber wie willst du das ganze anstellen? Du willst ihn doch wohl nicht einfach fragen?“, meinte David skeptisch.
„Nein, natürlich nicht. Wir werden ihn gemeinsam verführen, er wird bestimmt noch einmal wegen Modellsitzen fragen, dann überlässt du einfach mir alles weitere.“
„Wenn du was willst“, schmunzelte David und schüttelte sein Kopf, „dann gibt es kein halten mehr, dann machst du einfach alles, um an dein Ziel zu kommen.“

Statt einer Antwort, stand sie auf und gab ihm einen Kuss. Sie ging einmal zu Terrassentür, um im Wohnzimmer auf die Uhr zu schauen und meinte dann: „Bereite mal den Grill vor, ich bekomme langsam Hunger. Björn hat ja auch noch nichts gegessen, außer einem trockenen Schokocroissant. Dann kommt er auch mal aus seinem Zimmer heraus.“
„Okay, wenn du meinst, dann fange ich jetzt an, dauert eh etwas, bis die kohlen richtig glühen.“

David holte sich die benötigten Sachen aus der Garage und brachte das Feuer in gang. Moni deckte derweil den Tisch und stellte David das Grillgut bereit. Dann ging sie zu Björn ins Zimmer, um ihn zu holen. Als sie neben ihm stand und auf den Laptop schaute, machte sie große Augen, als sie sich mit dem Dildo sah und Björn mit steifem Schwanz neben ihr stand. Als sie auf seinen Bloch sah, konnte sie es fast nicht fassen, er brachte genau dieses Motiv zu Papier. Als sie ihn an der Schulter berührte, zuckte er erschrocken zusammen. Sie nahm ihm den Kopfhörer ab und meinte: „Kommst du bitte auch raus, wir wollen gleich essen.“
„Äh, ja. Natürlich!“
„Und darüber reden wir später!“, meinte Moni und zeigte dabei auf Block und Laptop, „das darf ja wohl nicht wahr sein!“

Vor Schreck viel ihm der Block herunter und zwei Zeichnungen segelten heraus. Moni hob sie auf und sah sie sich kurz an und wurde blass. Dann schaute sie Björn böse an und meinte noch einmal: „Darüber reden wir noch.“

Sie drehte sich um und ging erst einmal ins Bad. Dieser hinterhältige Kerl hatte sie anscheinend gefilmt und von den eindeutigsten Posen Zeichnungen angefertigt. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, musste sie sogar wieder darüber schmunzeln. Verfolgte er doch nur genau so hartnäckig wie sie, sein Ziel. Deshalb hatten also die ganze Zeit die Lämpchen an seinem Laptop geblinkt.

Als sie danach auf die Terrasse kam, standen David und Björn zusammen und stießen gerade mit einer Flasche Bier auf einen schönen Nachmittag an. Als sie sich zu ihnen stellte gab Björn ihr auch eine Flasche, um auch mit ihr anzustoßen. Sie machte nur einen kleinen Schluck aus der Flasche und verschluckte sich daran. Sie holte sich dann lieber ein Glas dazu. Kurz darauf waren auch die ersten Teile auf dem Grill gar, das sie zu Essen anfangen konnten.

Nach dem Essen räumte Moni den Tisch ab und beiden Männer halfen ihr dabei. Als sie wieder raus auf die Terrasse kam, brachte sie jedem noch eine kalte Flasche Bier mit und fragte in die Runde: „Was machen wir sonst noch an diesem schönen Tag?“
Dabei zwinkerte Sie Björn heimlich zu, der dann fragte: „Ich würde euch gerne einmal zusammen zeichnen, würdet ihr mir dafür einmal posieren?“
„Wenn David damit auch einverstanden ist, bin ich dazu bereit.“
„An mir soll es nicht liegen, warum auch nicht“, meinte David gönnerhaft, konnte seine steigende Erregung vor Moni kaum verheimlichen.
„Dann komm David, wir ziehen uns dazu etwas anderes passendes an“, erwiderte Moni und zog David mit sich zum Schlafzimmer.

Dort drückte sie ihm seine knappste Badehose in die Hand und schickte ihn dann wieder raus. Dann zog sie sich ihren erotischsten Badeanzug an, den Ihr David mal bei einem Italienurlaub in einer Boutique gekauft hatte. Der Badeanzug bestand fast nur aus einem schwarzen Netz. Unten war ein winziger Slip eingearbeitet mit hohem Beinausschnitt. Der Slip war wie ein V geformt und lief neben der Leistenbeuge nebenher. Ihr Venushügel wurde nur von dem schwarzen Netz bedeckt. Kurz unter ihrem Busen teilet sich das Netz in zwei Stoffbahnen, die je an einem Band endeten. Die Enden verknotete sie in ihrem Nacken. Unter dem Busen verlief noch eine etwas dickere Kordel, die auf dem Rücken mit einem Verschluss geschlossen wurde. Dies hatte sie schon vor dem Anziehen erledigt, sonst hätte sie dazu Hilfe gebraucht. Dann gab es noch zwei weiter kleine Stoffpunkte, die nur ihre Brustwarzen verdeckten. Bis auf die Warzen, war ihr kompletter Busen dadurch sichtbar.

So ging sie zu den Männern auf die Terrasse. Als David sie so sah, kniff er einmal die Augen zusammen und begann zu schmunzeln. Sie wollte in seinen Augen nicht nur ihren Neffen verführen, sondern auch ihn. Sie wusste ganz genau, wie dieses Teil auf ihn wirkte. Vor allen, wenn auch andere sie so zu Gesicht bekamen. Aber auch Björn bekam große Augen, wie er seine Tante erblickte. Seine Digitalkamera war bereits einsatzbereit.

„Wenn ihr euch beruhigt habt, können wir dann ja anfangen“, meinte Moni und lachte die beiden schelmisch an, „ich bin dann soweit.“
„Okay, okay, okay! Am besten David setzt sich breitbeinig auf die Liege und du dich dazwischen Moni, dann lehnst dich an David an.“

David nahm sofort die gewünschte Position ein und Moni tat es ihm gleich nach. Während David sie um den Bauch herum umfasste, legte Moni ihre Hände auf seine Beine. Björn machte sofort mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln.

„Ihr dürft euch auch ruhig einmal Küsse“, schlug Björn uns vor.

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, dabei spürte sie im rücken, dass sich Davids Schwanz langsam aufrichtete. Wieder machte Björn mehrere verschieden Fotos von ihnen. Dann zog Moni ein Bein etwas an und das andere spreizte sie etwas ab. Wieder zuckte der Schwanz von David an ihrem Rücken. David schaute über ihren Geilen Körper herunter und sah ihre geöffneten Beine. Er wusste, dass Björn jetzt ihr Muttermal sehen konnte. Dieses Wissen erregte ihn noch mehr. Björn fotografierte weiter, aber auch seine Hose beulte sich vorne verräterisch aus.

Als Björn sah, dass die Hollywoodschaukel von der Abendsonne angestrahlt wurde, bat er seine Tante und seinen Onkel um einen Platzwechsel. Als Moni aufgestanden war, sah auch Björn was mit David los war und schaute sofort verschämt auf seine Kamera. David setzte sich in eine Ecke und Moni legte sich quer über ihn um ihn zu küssen. Davids Hand lag wieder auf ihren Bauch. Sie hatte ihren linken Fuß an der Rückenlehne der Schaukel aufgestellt und ließ das andere Bein frei nach unten baumeln. Sanft bewegten sie sich hin und her, währen Björn wieder eine reihe von Fotos machte.

Da spürte David, wie Moni eine Hand in seine Badehose schob, seinen harten Schwanz ergriff und ihn herausholte. Er schloss verzückt seine Augen und seine Hand, die auf ihrem Bauch lag, begann ihre Brüste zu massieren. Längst malten sich die kleinen Türmchen auf ihren Brustwarzen durch die winzigen Stoffpunkte ab.

Moni drehte sich etwas herum und nahm vor Björns Kamera Davids Schwanz in den Mund und zog ihm dabei seine Badehose ganz aus. Derweil öffnete David den Verschluss auf ihrem Rücken und den Knoten im Nacken von ihrem Badeanzug, dann rollte er ihr den Badeanzug bis zur Hüfte herunter. Dann kniete sie sich neben David in die Schaukel und begann ihn richtig zu blasen, dabei massierte sie mit einer Hand seine Eier und mit der anderen wichste sie ihn langsam. Dafür streifte er Ihr den Badeanzug über ihren Hintern bis zu den Kniekehlen herunter.

Björn machte noch zwei Fotos von den beiden, dann noch eins von Monis Hintern in Großaufnahme, während David ihre Muschi auseinander zog. Als er David dann anschaute, winkte er ihn heran. Als er näher heran kam, ergriff er Björns rechte Hand und legte sie seiner Frau auf den Arsch. Dann legte er seine Hand über die von Björn und führte sie zu der Möse seiner Frau. Als die fremde Hand längs über ihre Muschi lag, drückte er ihr den fremden Mittelfinger in ihre Fotze. Die ganze Aktion hatte ihn so geil gemacht, dass er sich schon einmal in Monis Mund entlud.

Nachdem Moni von ihrem Mann alles geschluckt hatte und seinen Schwanz danach noch sauber geleckt hatte, stand sie auf und streifte den Badeanzug ganz ab. Dann trat sie auf Björn zu, um auch ihn auszuziehen. Im Handumdrehen war ihr Neffe nackt. David bekam große Augen, als er Björns Hengstschwanz zu sehen bekam. Moni dirigierte ihren Neffen auf eine Liege, kniete sich zwischen seine Beine und verwöhnte auch seinen Schwanz wir vorher den von ihrem Mann.

Als sie meinte, dass er voll steif war stieg sie über ihn, und führte seinen Schwanz mehrmals durch ihre heißen Schamlippen und über ihre Lustperle. Björn massierte derweil ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Björns Eichel glänzte violett und war mit ihrem Muschisaft überzogen. David stand mittlerweile neben den Beiden an der Liege und wichste sich seinen schon wieder steifen Schwanz.

Moni drehte sich zu ihm um und fragte: „Darf ich? Ich bin jetzt so geil auf ihn.“
„Ja“, meinte David nur und drückte auf ihre Schulter, dass Björns Schwanz in ihre offene und feuchte Fotze glitt. Vor seinen Augen fickte sich seine Frau auf diesem Hengstschwanz. Es versetzte ihm einen Stich in der Brust, aber trotzdem wurde er geil dabei. Zu sehen, wie sich Moni selber auf diesen Hengstschwanz fickte, machte ihn wahnsinnig geil. Moni ergriff seinen Schwanz und zog ihn daran hinter sich. Dann beugte sie sich weit auf Björn hinab und verharrte einen Moment so. David verstand sofort was sie wollte. Mit seinem Freund Michael hatte er früher auch schon zusammen die gleiche Frau gevögelt.

Also schob er ihr seinen Schwanz zusätzlich zu dem von Björn in ihre saftige Möse. Langsam drang er immer tiefer in sie ein. Dabei spürte er auch das pulsieren und reiben an Björns Schwanz. Abwechselnd zogen sie jetzt ihre Schwänze aus ihrer Fotze heraus, um sie gleich wieder in sie hinein zu stoßen. Das war der Punkt, wo Moni zu einem gewaltigen Abgang kam. Sie zitterte und stöhnte ihre Lust hinaus. Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln zeugten von ihrem Abgang. Außerdem badete sie die Schwänze in ihrem Liebessaft.

Alle drei verhielten sich ruhig, und ließen sich Moni wieder beruhigen. Dann zog David seinen von Monis Liebessaft glitschigen Schwanz aus Ihrer Fotze heraus und setzte ihn an ihrem Hintertürchen an. Mit stetigem Druck zwang er seinen Schwanz in ihren Arschkanal. Er hatte mit Gegenwehr gerechnet, aber er drang ohne weiteres in ihren Arsch ein.

Im Gegenteil, sie stöhnte laut auf und meinte: „Ah ja, ist das geil mit euch beiden. Los jetzt, fickt mich richtig durch ihr Hengste. Wahnsinn! Ist das schön!“
„Richtig! Das ist der Wahnsinn, mit dir zu ficken“, meinte auch Björn und begann sie hart von unten her zu ficken. Immer wieder trieb er seinen dicken großen Schwanz in ihre geile feuchte Fotze. Im gleichen Takt trieb ihr Mann seinen Schwanz in ihren Arschkanal.
„Ah, ich komme gleich Moni, darf ich in deine Fotze spritzen?“, fragte ihr Neffe.
„Ja, komm! Spritz es mir rein, mach schon, ich komme auch schon wieder. Ah, ist das geil. Ja, spritz. Ah, ich spüre es. Oh, ah, wie geil. Mir kommt es auch Ja! Ja! Ja!“

Als David dies mitbekam und auch selbst an seinen Schwanz die Zuckungen der beiden spürte, kam auch er zu seinem zweiten Abgang an diesem Nachmittag. Erschöpft blieben die Drei eine Zeitlang aufeinander liegen, bevor sie sich nacheinander voneinander lösten.

David legte sich auf die andere Liege, nahm eine Serviette und putzte seinen schaff werdenden Schwanz ab. Moni kniete sich neben ihn hin, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Sie drang mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein führte mit seiner Zunge ein leidenschaftlichen Kampf auf. Dabei spürte sie, wie er seine Hand auf ihre frisch und fremdgefickte Möse legte. Moni presste Björns Sperma in Davids Hand, dabei meinte sie: „Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr. Danke! Das war wunderschön!“
„Ich liebe dich auch! Komm, ich möchte mir jetzt deine frisch gefickte Muschi ansehen und dann auslecken.“

Moni küsste ihren Mann noch einmal bevor sie in der 69er Position über ihn stieg. Als er ihr jetzt so aus der Nähe, in ihre offene und fremdgefickte Fotze schaute, begann sein Schwanz wieder anzuschwellen. Als ein weiterer Tropfen von Björns Samen aus ihrer Fotze rann, legte er seinen Mund über ihren Spalt und schob seine Zunge in ihr geiles feuchtes Loch. Genüsslich leckte er ihre Fotze aus, dabei schwoll sein Schwanz wieder zur vollen Größe an. Moni ergriff seine harte Rute begann sie leicht zu wichsen und stülpte ihren Mund über seine blanke Eichel. Sofort saugte sie sich an seinen geilen Schwanzspitze fest.

Björn schaute seinen Verwandten mit großen Augen und offenem Mund zu. Mit staunen sah er, dass David seinen Samen aus seiner Tante leckte. Im Nu war auch sein Schwanz wieder knüppelhart. Er hatte sich so neben den beiden gestellt, damit er beobachten konnte, wie David seine Frau leckte. Dabei begann er seinen schon wieder harten Schwanz zu wichsen. Als David ihn sah, winkte er ihm zu, dass Björn sich hinter Moni knien sollte. Gerne kam er Davids Aufforderung nach. War er doch durch die beiden schon wieder extrem geil geworden. Als er seinen Schwanz an Monis Fickkanal ansetzen wollte, ergriff David seine Rute, zog sie zu sich runter und stülpte einmal seinen Mund über den fremden Schwanz. Dann dirigierte er Björns Rute an Monis Lustpforte und schob ihn ihr eigenhändig rein. Bis zum Anschlag versenkte Björn seinen Schwanz in den Lustkanal seiner Tante.

Das David ihm dabei aus nächster Nähe zusah, erhöhte seinen Reiz noch um das Vielfache. Er ergriff Monis Becken und begann sie richtig hart zu rammeln. David saugte derweil an ihrer harten und hervorstehenden Liebesperle, gleichzeitig verwöhnte er ihre Brüste mit seinen Händen. Er massierte und zwirbelte die ihre harten Brustwarzen. Die Behandlung durch die zwei Männer trieb sie rasant auf ihren nächsten Höhepunkt zu. Der große Schwanz von Björn hatte bei jedem harten Stoß ihre Gebärmutter weiter geöffnet. Sie musste aufpassen, dass sie nicht vor Lust zu fest in Davids Schwanz biss. Daher entließ sie ihn aus ihrem Mund und begann ihn hart zu wichsen.

David sie immer wieder, wie Björns Eier bei jedem Stoß gegen Monis Kitzler schlug. Er nahm eine Hand von Monis Brüsten weg und schnappte sich damit Björns Hoden. Als er sie begann zu massieren, spürte er wie sein Schwanz anfing zu zucken. Direkt vor seinen Augen schoss aus Björns Schwanz sein Samen in die Fotze seiner Frau. Auch Moni fing am ganzen Körper an zu zittern und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Auch ihm kam es mit den beiden gleichzeitig, der erste Spritzer klatschte Moni ins Gesicht und auf ihr linkes Auge. Danach stülpte sie ihren Mund wieder über seinen Schwanz, um den Rest aufzunehmen.

Während Moni danach Davids Schwanz sauber leckte flutschte ihr Björns schlapp werdender Schwanz aus ihrer frisch besamten Möse. Woraufhin sich Björn dann diskret zurück zog und die beiden für den Rest des Abends alleine lies. David leckte noch einmal durch ihre feuchte Spalte, bevor sie sich umdrehte und auf ihn legte und küsste. In ihren Mündern vermischte sich das Sperma der beiden Männer. Liebevoll umarmten sie sich und küssten und schmusten leidenschaftlich dabei.

Es war schon längst dunkel geworden, als sie sich zum Duschen zurück zogen und danach zusammen ins Bett gingen. Als sie auch da wieder miteinander schmusten, beichtete Moni ihrem Mann die Geschichte mit Björn vom vergangenen Donnerstag. Sie hatte genau den richtigen Moment abgepasst und dabei auch die richtigen Worte gefunden, dass David ihr dazu keine Vorwürfe gemacht hatte. Aber auch Björn keine Vorwürfe machen wollte.

Am Sonntag verabschiedete sich Björn von den Beiden nach dem Frühstück, er wollte mit seinen Freunden zusammen etwas unternehmen. David und Moni verlebten einen ruhigen Tag in ihrem Garten und am Pool, der langsam angenehmere Temperaturen hatte.

*****

Der Montag verlief für alle mit viel Arbeit. Björn musste seine Matheklausur schreiben. David rief seine Kunden an und versprach ihnen, dass seine Frau am Dienstagnachmittag bei dem Vertragsabschluss auch anwesend sein würde. Moni kümmerte sich am Montag um die angefallene Hausarbeit, dabei hatte sie allerdings ihre gewohnte Unterstützung.

Dienstagmorgen fuhr Moni nachdem Björn sich zur Schule aufgemacht hatte und David zur Arbeit gefahren war in die Stadt. Im Orion-Shop kaufte sie sich neue Dessous und dazu passende halterlose Strümpfe ein. Danach beeilte sie sich, um nach Hause zu kommen. Dort lies sie sich Badewasser ein und bereitete sich so für Davids Kunden vor. Dazu gehörte auch, dass sie ihre Scham gründlich nachrasierte und alle lästigen Stoppeln entfernte. Nach dem ausgiebigen Bad, cremte sie ihren ganzen Körper noch mit einer nach Flieder duftenden Pflegemilch ein. Ihre Haare steckte sie gekonnt zu einer Hochfrisur zusammen, danach schminkte sie sich noch. Zum gegebenen Anlass etwas stärker und verruchter.

Dann zog sie ihr neuen schwarzroten Hebe-BH und einen dazu passenden String an. Schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht auf der Rückseite ließen sie absolut sexy aussehen. Darüber trug sie eine schwarze tiefausgeschnittene aber undurchsichtige Seidenbluse und ein dunkelgraues Businesskostüm. Der Rock des Kostüms endete zwei Handbreit über dem Knie und war hinten fast bis zum Gesäß geschlitzt. Dazu legte sie wieder ihren Schmuck mit den grünen Steinen an. Schwarze Pumps mit einem 6 cm Absatz rundeten ihr Outfit ab. So machte sie sich gegen 14:00 Uhr auf den Weg zum Betrieb.

David hatte seine Moni gerade mit einem Kuss begrüßt, als seine Azubine Saskia aus dem Vorzimmer den erwarteten Besuch über die Sprechanlage anmeldete. Moni und David gingen zusammen zur Tür um ihre Gäste gemeinsam zu empfangen und zu begrüßen. Nachdem sie Ihre Gäste herein gebeten hatten, gab David Saskia für den Rest des Tages frei.

Moni hatte derweil ihren Gästen einen Platz in der Besprechungsecke in Davids Büro angeboten. Auf dem Tisch stand ein Kühler mit einer Sektflasche, davor standen auf einem Tablett vier Sektgläser. Werner und Gerd hatten sich auf den angebotenen Plätzen niedergelassen, sie waren die Geschäftsführer des Unternehmens, die David diesen lukrativen Auftrag zukommen lassen wollten.

Werner war 58 Jahre alt, etwa knapp 1,80 m groß und wog etwa 85 Kg. Wobei er eine kräftige Statur hatte, ohne dabei wirklich dick zu wirken. Seine blonden Haare waren zu einer Igelfrisur gestutzt. Er hatte ein hellblaues Poloshirt und eine cremefarbene modische Leinenhose an. Dazu trug er modische braune Slipper.

Gerd war nur ein Jahr jünger als Werner, war aber 1,96 m groß, wog dabei aber nur 88 Kg. Auch er hatte sich leger angezogen und trug ein grünes Poloshirt und eine beigefarbene Leinenhose und auch braune Slipper. Seine schwarzen Haare waren modisch kurz getrimmt, auch sein Vollbart war sehr kurz geschnitten. Für ihr Alter sahen die beiden eigentlich noch sehr ansehnlich aus. Moni hatte sie eigentlich von Anfang an gemocht. Nur David hegte eine leichte Abneigung gegen die beiden. Wobei er dafür nie einen richtigen Grund gefunden hatte. Schließlich wollten sie ja einen Vertrag unterzeichnen, dass er und seine Mitarbeitern für die nächsten drei Jahre gut ausgelastet waren.

David und Moni kamen sich den beiden gegenüber etwas overdressed vor. Daher meinte auch Werner gleich: „Entschuldigen sie bitte, aber bei den Temperaturen haben wir lieber darauf verzichtet, uns in unsere dunklen Anzüge zu zwängen. Nichtsdestotrotz möchten wir Heute endlich zum Vertragsabschluss kommen. Wir freuen uns, dass sie unserem Wunsch zur Anwesenheit ihrer bezaubernden Sekretärin entsprochen haben.“
„Meine Frau“, murmelte Werner leise vor sich hin, was Gerd und Werner schmunzeln ließ.

Mittlerweile saßen sie sich in ihren schweren Ledersesseln an dem Besprechungstisch gegenüber. Gerd und Werner auf der einen und Moni und David auf der anderen Seite.

„Dann werde ich ihnen mal die Verträge holen“, meinte Moni und stand auf, um zu Davids Schreibtisch zu gehen, „ein Vorabexemplar hatte ich ihnen ja schon per Mail zukommen lassen. Ihre Änderungswünsche habe ich in diesem Exemplar einfließen lassen.“

Dabei legte sie Ihnen die Verträge vor und setzte sich dabei gleichzeitig wieder in ihrem Sessel. Gerd und Werner waren ihr mit den Augen gefolgt und hatten ihr auf den im engen Rock abgebildeten und aufreizend schaukelnden Arsch gestarrt. Innerlich jubilierten sie schon, denn ihre Anwesenheit gab ihnen den Grund dazu. David hatte derweil die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt und jedem ein Glas hingestellt. Dann ergriff er sein Glas und meinte: „Auf den kommenden Geschäftsabschluss“, dann schaute er seine Gäste an und führet fort, „das alle anwesenden zufrieden gestellt werden.“

Sie stießen mit den Gläsern an und jeder nahm aus seinem Glas einen kleinen Schluck. Danach meinte Moni: „Stört es sie, wenn ich meinen Blaser ausziehen würde? Mir ist auch ganz schön warm.“
„Keines Wegs. Tuen sie sich keinen Zwang an“, erwiderte Gerd mit einem leichten schmunzeln.

Moni stand auf und ging wieder zum Schreibtisch, dabei zog sie ihren Blaser aus, wohl wissend, dass ihr Gerd und Werner wieder auf ihren Hintern starrten. David zog auch seine Anzugsjacke aus und hängte sie über die Rückenlehne von seinem Sessel. Da Monis Seidenbluse die ganze Zeit über ihre freiliegende Nippel gestrichen ist, hatten sich ihre Brustwarzen aufgerichtete und malten sich ordinär auf dem Stoff ab. Denn Männer stach dieser Umstand natürlich sofort in ihre Augen.

Gerade als sie ihren Platz wieder einnehmen wollte meinte Werner: „Wollen sie mir nicht mal eben schnell die Stellen in dem Vertrag zeigen, wo sie unsere Ergänzungen eingearbeitet haben.“
„Natürlich, wenn sie es wünschen“, dabei ging sie um den Tisch herum und stellte sich zwischen den beiden. Sie beugte sich zu ihm herunter, um den Vertrag durchzublättern, dabei gewährte sie im einen großzügigen Einblick auf ihre rechte freiliegende Brustwarze. Sie wollte gerade eine Stelle im Vertrag zeigen, als sie an ihren Oberschenkeln jeder Seite eine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Langsam strichen sie parallel an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, schon hatten sie den Spitzenabschluss an ihren Strümpfen erreicht.
„Meine Herren, was soll denn das? Sie können mir doch nicht einfach – ah – unter den Rock fassen.“
„Doch, das spürst du doch“, meinte Gerd, dabei lächelte er sie gewinnend an „wir wollen doch mal schauen, ob dein Tintenfass bereit ist, damit wir unsere Füller auffüllen können für die Unterschrift.“

Bei ihrem kurzen aufstöhnen hatte Werner sie einmal kurz mit einem Finger an ihren Kitzler durch ihren String hindurch berührt. Dann meinte er zu David: „Du hast wirklich eine super scharfe Sekretärin. Tolle Beine, geilen Arsch und eine super feuchte Muschi.“
„Äh? Wie? Was?“ stotterte David und bekam einen hochroten Kopf.
„Schluss jetzt mit dem Unfug“, zischte Moni Werner energisch an, „wenn ich jetzt euch zur Verfügung stehen soll!“
„Okay, du hast Recht. Soll er und will er denn dabei zusehen, wie wir dich jetzt vernaschen?“
„Ich glaube, er möchte zusehen und eventuell sogar mitmachen.“
„Wow“, meinte Gerd jetzt, „habe ich dir doch gesagt Werner, das ist eine ganz heiße Braut.“
„Wenn er hierbleiben soll, kann er sich auch nützlich mache. Lass dir von ihm Rock und Bluse ausziehen.“

Dabei zogen beide ihre Hände unter ihrem Rock hervor. Moni ging um den Tisch herum zu David, als sie vor ihm stand, sah sie, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte. Also hatte ihn die Situation trotz der dummen Bemerkung von Werner erregt. Sie stellte sich vor ihm hin und er knöpfte ihre Bluse auf. Als er den Hebe-BH erblickte, kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus. Moni grinste ihn frech an und drehte sich zur Seite, dass er ihren Rock öffnen konnte. Als er ihn aufgeknöpft und den Reißverschluss herunter gezogen hatte, rutschte er von alleine von ihrer Hüfte.

Moni beugte sich zu ihm herab und gab ihrem Mann einen kurzen Kuss, dann drehte sie sich um und ging wieder Gerd und Werner. Dann setzte sie sich rücklinks auf Gerds Schoß. Der umfasste sie sofort von hinten und legte seine großen Hände auf ihren Busen und begann ihre Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln. Werner drehte sich zu ihnen rum, legte seine Hände auf ihre Hüften und zog ihr dann den Slip aus. Genüsslich roch er an dem feuchten Stück Stoff. Dann ergriff er ihr rechtes Bein und legte es neben sich auf den Besprechungstisch.

Monis Muschi hatte sich weit geöffnet, sie war schon wieder sehr geil. Sie freute sich schon darauf, von diesen beiden alten Männern hart und gekonnt genommen zu werden. Werner beugte sich vor und hauchte einen Kuss auf ihre Liebesperle, die über ihre offene Muschi thronte. Dann stieß seine Zunge hervor und leckte einmal durch ihre feuchte Spalte. Dach saugte er ihren Kitzler ein und massierte mit seinen Lippen ihren Wonneknubbel. Moni stöhnte vor Lust auf, dabei verdrehte sie vor Wonne ihre Augen.

Davids Herz klopfte und versetzte ihm Stiche in seine Brust, aber gleichzeitig wurde sein Schwanz immer härter, so sehr erregte ihn auch diese Situation. Seine Frau gab sich diesen beiden alten Männern hin und genoss das ganze auch noch. Deutlich erkannte er ihre Geilheit in ihren glasigen Augen. Außerdem wussten die Zwei, wie sie seine Frau nehmen mussten.

Moni versuchte auf ihrem Rücken die Hose von Gerd zu öffnen. Als sie umständlich ihr Ziel erreicht hatte, schob sie eine Hand in seine Hose. Da sie sofort seinen harten Schwanz in der Hand hatte, musste er auf einen Slip verzichtet haben. So ein riesiges Teil hatte sie noch nie in der Hand. Sie hatte Schwierigkeiten, seinen Kolben mit ihrer Hand zu umfassen.

Dann stand sie von seinem Schoß auf und begann Werner auszuziehen. Zuerst zog sie ihm das Poloshirt über den Kopf. Dann köpfte sie ihm die Hose auf, auch er hatte augenscheinlich auf einen Slip verzichtet. Er war am ganzen Körper komplett haarlos. Sein Schwanz war dünn, dafür aber recht lang. Werner streifte seine Slipper ab und zog dann seine Hose ganz aus.

Gerd hatte sich derweil bereits ausgezogen. Er war im Gegensatz zu Werner am ganzen Körper stark behaart. Hauptsächlich waren seine Brust, Arme und Beine stark behaart. Als Moni ihn anschaute, lief ihr ein Gänseschauer über den Rücken. Ihre Erregung stieg ins unermessliche, die Vorfreude darauf, sich diesen Urtypen hinzugeben stieg kontinuierlich an. Sie spürte, wie ihr die Säfte aus der Muschi an ihren Oberschenkel herunter liefen.

Gerd ergriff sie an ihrer Hüfte, hob sie etwas hoch und setzte sie auf den Besprechungstisch. Dann drückte er Ihren Oberkörper herunter, dabei kamen ihre Beine Automatisch mit hoch. Er nahm ihre Beine und klappte sie wie ein Taschenmesser zusammen. Vor ihm lag jetzt der blanke Pfirsich ihrer geilen rasierten Möse. Ihre Füße mit ihren Pumps berührten dabei ihre Stirn.
David hatte das ganze auch so erreget, dass er sich auch automatisch ausgezogen hat. Mit steifem Schwanz stand er direkt neben Monis Kopf am Tisch. Er hatte seine Eifersucht erfolgreich verdrängt und wollte jetzt endlich sehen, wie seine Frau von den beiden alten Hengsten gefickt wurde. Werner und Gerd hatten sich dazu einen vielsagenden und verständnisvollen Blick zugeworfen, als sie sahen, dass er sich seinen Schwanz wichste.

Da meinte Gerd: „Komm David, nimm die Beine deiner Frau, spreiz ihre Beine für mich, dass sich ihre geile Fotze öffnet für meinen Schwanz“, mechanisch befolgte David seinen Wunsch, „ja, so ist das gut. Wow, wie feucht diese geile Ehefotze ist.“ Dabei drückte er mit der rechten Hand die Eichel von seinem riesigen langen und dicken Schwanz zwischen ihren offenen Schamlippen. David hatte für Gerd die Beine seiner Frau weit auseinander gespreizt. Mit großen Augen verfolgte er, wie der mächtige Schwanz von Gerd Besitzt von Monis Möse ergriff.

Als Gerd seinen Schwanz zu zwei Drittel in ihr versenkt hatte, zog er ihn langsam wieder zurück, bis nur noch seine Dicke Eichel in ihr steckte. Dann begann er Moni mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Da aber diese Stellung für Moni etwas unbequem war, hatte sie ihren Mann gebeten, ihre Beine loszulassen, so dass sie ihre Beine dann über Gerds Schultern legte. Der ergriff ihre Beine und begann sie jetzt richtig hart zu ficken.

Werner beugte sie von der Seite her über Moni und verwöhnte abwechselnd ihre beiden steifen Brustwarzen. Mit seiner rechten Hand stimulierte er dabei Monis Liebesperle, unter der Gerds Schwanz immer tiefer in sie eindrang. Bei jedem weiteren Stoß öffnete sich ihre Gebärmutter immer weiter, bis sein riesiger Schwanz in ihren Fickkanal passte. Moni stöhnte und japste vor Lust. So intensiv wurde sie vorher noch durch keinen Schwanz gereizt und gedehnt. Jede Reibung an ihren Scheidenwänden sendete Impulse wie Stromstöße durch ihren Körper. Im Nu hatte sie ihren ersten Höhepunkt erreicht und verdrehte ihre Augen vor Lust. Dabei stöhnte und schrie sie vor Wonne ihren Orgasmus hinaus.

David hatte das ganze mit offenem Mund verfolgt, dabei wäre es ihm beinahe von alleine gekommen, so erregte ihn das gesehene. Als Gerd sich bewegungslos in seiner Frau verharrte, damit ihr Höhepunkt langsam abklingen konnte, Schaute David zur Tür. Er wunderte sich, dass die Tür einen Spalt weit offen stand und sich etwas hin und her bewegte. Mit drei Schritten war er dort und zog sie ruckartig auf.

Vor ihm kniete seine Azubine Saskia, ihr Slip hing ihr in den Kniekehlen. Eine Hand hatte sie unter ihrem bunten kurzen Sommerkleid, die andere Hand steckte in Ihrem Ausschnitt und massierte ihre rechte Brust. Erschrocken schaute sie ihren Chef an, der mit steifen Schwanz direkt vor ihr Stand. Sie schauten sich einen Augenblick an, als Saskia dann aber das verdutzte Gesicht von ihrem Chef sah, begann sie zu lachen.

Saskia schnappte sich seinen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber, denn er stand ja so einladend direkt vor ihr herum. Während sie seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand dabei zu wichsen begann und mit der anderen Hand seine Eier massierte, stand sie langsam auf. Dabei rutschte ihr Slip von den Kniekehlen ganz herunter. David drehte sich dabei um zu den anderen. Werner und Gerd grinsten sich eins und Moni hatte von alle dem bisher nichts mitbekommen.

Gerd hatte sich aus ihr zurückgezogen und legte sich vor dem Tisch rücklinks auf den Teppichboden. Dabei hatte er Moni mit ich gezogen, damit sie auf ihn reiten konnte. Sie nahm seinen harten Schaft in die Hand, rieb ihn wieder ein paarmal durch ihre offene Spalte, bevor sie ihn sich selber einführte. Sie beugte sich über Gerd herunter und lies ihre Brustwarzen durch seine behaarte Brust gleiten, was sie zusätzlich enorm stimulierte.

Werner wollte jetzt aber auch endlich zu seinem Recht kommen und stieg hinter Moni auch über seinen Freund und Geschäftspartner weg. Er hob Moni einmal kurz von Gerds Schwanz herunter und versenkte seinen Schwanz in ihre feuchte und heiße Möse. Er fickte sie ein paar Stöße lang, bevor er sie wieder auf Gerds Schwanz setzte. Dann drückte er seinen mit ihrem Fotzenschleim überzogenen Schwanz in ihren Arsch. So gut geschmiert konnte er ihn ohne nennenswerte Anstrengungen darin versenken. Innerhalb von ein paar Tagen wurde Moni zum zweiten Mal Sandwich gefickt.

Als Moni jetzt aufblickte, sah sie ihren David und seine Azubine Saskia. Der schaute mit großen Augen zu ihr rüber, schaute ihr bei ihrer geilen Nummer mit Werner und Gerd zu und ließ sich in der Tür dabei von Saskia den Schwanz polieren. Moni konnte sich die Situation zusammenreimen und lächelte David an, dabei gab sie ihm ein Zeichen, das sie zu ihnen dazu kommen sollten.

David faste darauf hin in Saskias Kleidersaum und zog ihr das Kleid über den Kopf. Saskia ist 19 Jahre alt, hat hellblonde kurze modische geschnittene Haare, 1,68 m groß und wiegt etwa 60 Kg, sie ist schlank mit einem großen Busen, der eigentlich nicht zu ihrem sonst zierlichen Körper passte. Jetzt hing ihre eine Brust aus ihrem weißen BH mit einem D Cup heraus. Diese hatte sie vorher beim spannen aus dem Körbchen gehoben, um ihre Brustwarze zwirbeln zu können.

David zog Saskia jetzt mit in sein Büro zu den anderen mit rein, dann legte er sich neben Gerd auf den Teppichboden. Moni beugte sich kurz zu ihm rüber und bot ihn einen Kuss an. Dieses Angebot nahm David sofort an und beugte sich zu ihr hoch und küsste seine Frau. Im gleichen Moment spürte er, wie sich Saskia über ihn kniete und sich seinen Schwanz durch ihre Teenyspalte rieb. Als sie ihn richtig positioniert hatte, senkte sie sich darauf herab und fickte ihren Chef.

David und Moni schauten sich tief in die Augen, während sie gefickt wurden. Moni von Gerd und Werner, sowie David von Saskia, die wie wild auf seinen Schwanz herum hüpfte. Dabei schwangen ihre großen Brüste wie Kirchenglocken hin und her, denn sie hatte ihren BH ganz abgelegt. Als David jetzt wieder zu Saskia schaute, schwangen die Glocken direkt vor seinen Augen hin und her. Er ergriff ihre Titten und richtete sich etwas auf, um an ihren Nippeln zu knabbern. Dabei dachte er daran, wie oft er ihr schon in den Ausschnitt geschielt hatte und bei dem Anblick geil geworden war. Daher genoss er das jetzt sehr. Hoffentlich musste er nicht so schnell spritzen, er wollte sich nicht vor der kleinen blamieren.

Moni hatte ihre Augen mittlerweile wieder geschlossen und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Zwei alte Männer fickten ihr den Verstand aus ihrem hübschen Kopf. Sie zitterte und zuckte konvulsivisch zwischen den beiden Männern. Dabei stöhnte sie und japste ohne Unterlass. Aber auch Gerd und Werner waren so weit und entluden sich in Moni. Minutenlang hatten sie im Gegentakt ihre Schwänze in Monis Löcher getrieben. Durch die zusätzliche Stimulierung, wie ihre Schwänze aneinander in Moni rieben, konnten sie ihre Höhepunkte auch nicht länger zurück halten. Sie röhrten dabei wie Hirsche während der Brunft.

Nicht nur David war schon öfters scharf auf Saskia geworden, nein auch Saskia war schon seit langem scharf auf ihren Chef. Daher fickte sie sich wie wild auf seinen harten Mast. Als er jetzt dabei ihre riesigen Brüste noch gekonnt verwöhnte, kam auch sie zu einen geilen Abgang. Als die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln ihren Höhepunkt signalisierten und sie Davids Schwanz in ihren Lustsaft badete, konnte er sich auch nicht mehr zurück halten und spritzte ihr seinen Saft in die heiße Teenyfotze.

Eng umschlungen blieben alle noch eine Weile so liegen, dabei schmusten und knutschten sie quer durcheinander. Alle ließen dieses geile Erlebnis noch eine Zeitlang auf sich wirken, bevor sie sich entknoteten. David hatte direkt neben seinem Büro ein eigenes Badezimmer mit einer großräumigen Dusche, dahin zogen sich die beiden danach dann Frauen zurück.

In der Zwischenzeit unterschrieben Werner und Gerd die Verträge und tranken noch den Rest vom mittlerweile warm gewordenen Sekt. Dabei meinte Werner: „Nichts für ungut David, wir hätten die Verträge Heute auch so unterschrieben. Wir waren uns aber sicher, dass du auf unseren Wunsch eingehen wirst. Haben wir doch gemerkt, wie stolz du auf deine Frau bist und wie sehr es dir gefallen hat, dass wir sie fast mit unseren Augen ausgezogen haben.“

„Ja und ich habe jetzt eine Wette gegen Werner gewonnen“, meinte Gerd dazu, „ich war mir sicher, dass du gerne mal sehen wolltest, wie deine Frau von Fremden gefickt wird. Sonst hättest du uns schon letzte Woche raus geworfen.“
„Oh man, so deutlich konntet ihr mir das ansehen? Ja, es stimmt. Auch wenn ich vor Eifersucht bald platze, aber ich wollte es einmal sehen, wie Monique sich fremden Männern lustvoll hingibt.“
„Du hast eine wunderbare Frau!“, meinte Gerd, „so geil bin ich schon lange nicht mehr gewesen, wie auf deine Moni!“
„Danke, das tut mir gut. Was haltet ihr davon, wenn wir den Abend bei unserem Italiener und anschließend bei uns zu Hause ausklingen lassen, oder wolltet ihr direkt zurück reisen?“
„Nein wir sind da ganz offen, wir wollten uns eigentlich kurzfristig ein Hotel nehmen, das können wir dann ja immer noch machen.“
„Kommt gar nicht in Frage, wir haben noch zwei freie Gästezimmer in unserem Haus frei. Ich lade euch auch im Namen von Moni recht herzlich zu uns ein.“
„Ja“, meinte Moni, die den Rest von Davids Aussage mitbekommen hatte, „auch ich würde mich sehr freuen, wenn der Tag bei uns zu Hause gemütlich ausklingen würde.“
Dabei kam sie nackt zu ihrem Mann, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Das sich die Schwänze der Männer alle schon wieder regten, nahm sie wohlwollend zur Kenntnis.

Mehr von Moni und David und der weiteren Entwicklung eventuell in einer Fortsetzung, je nach Resonanz.

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Geile Alte (Teil 3)

Danke für dir Bewertungen und Komentare – und weiter gehts:

Sie schaute mich zufrieden lächelnd an und sagte: Danke, das war einfach nur geil, so heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Dein Schwanz kann schon richtig süchtig machen, den will ich jetzt öfter spüren, und dich natürlich auch. – Von mir aus gerne, du bist genau der Typ Frau auf den ich stehe und wie du abgehst ist einfach geil. Ich denke, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.
Ich schaute mich im Zimmer um und mein Blick viel auf ein Photo, dass auf ihrem Nachttisch stand. Es zeigte Karin und vier junge Frauen, etwa zwischen 20 und 35 Jahre alt, am Strand in Bikinis und Badeanzügen. Deine Töchter? fragte ich – Ja, das war vor vier Jahren auf Kreta, unser letzter gemeinsamer Urlaub. Das Bild hat mein Exmann gemacht. – Na, die drei haben aber viel von dir geerbt, grinste ich, vor allem die Oberweite und die dicken Nippel. Bei allen dreien konnte man diese deutlich durch den Stoff sehen und die Titten waren alle mindestens DD und größer, je nach Alter mehr oder weniger hängend. Sie lachte, tja, gutes vererbt sich halt manchmal und das schöne ist, die drei gehen damit auch recht offen um. Dreh das Bild mal um. Ich tat es und zu meinem Erstaunen, war auf der Rückseite fast dasselbe Bild, nur das alle nackt waren. Wir waren in einem FKK Camp, die Bikinis hatten wir nur für das Bild an, damit es auch ein Erinnerungsphoto zum aufstellen gibt, lachte sie. Scheint dir aber gut zu gefallen, wie wir aussehen, dein Schwanz wächst ja schon wieder von ganz alleine. Mein Mann hatte in dem Urlaub auch immer Probleme, seinen Schwanz unter Kontrolle zu behalten, bei dem Anblick von soviel geilem Fleisch. Meistens lief er mit einem Ständer herum, den ich ihm ab und an heimlich abwichste. Aber das hielt meist nicht lange an, dann war er wieder hart. Die Mädchen provozierten ihn aber auch gerne. Anne, die zweit älteste, sie ist gerade 32 geworden, hat auch meine langen Schamlippen und den großen Kitzler geerbt und sie zeigt auch beides gerne vor, indem sie sich immer sauber rasiert. Dieser Anblick hat auch mich feucht werden lassen, muss ich gestehen, aber ich mag es bei mir lieber natürlich behaart. Ich hatte manchmal das Gefühl, die Vier hatten einen Wettbewerb daraus gemacht, möglichst provokant zu liegen oder sich zu bewegen um möglichst viele Ständer um sich herum zu provozieren. Da war auch ein junger Mann, so um die 30, der als Single am Strand lag – Jörg.
Auf diesen hatten sie es besonders abgesehen, da er einen schönen großen, rasierten Schwanz hatte und er auch sonst recht athletische gebaut war. Ich glaube, der musste sie alle vier jeden Tag heimlich im Wasser oder hinter den Dünen ficken, zumindest war fast immer eine von ihnen mit ihm unterwegs und wenn sie wiederkamen glänzte sein Riemen und die Möse hatte dicke Lippen und auch auf dem Körper hatten sie Kampfspuren. Der Arme kam gar nicht zur Ruhe, so geil waren meine Kleinen auf seinen Schwanz. Auch wenn die drei Ältesten schon verheiratet sind, fremd ficken tun sie alle gerne. Aber dich scheint das auch allein vom zuhören geil zu machen, grinste sie, dein Riemen ist ja schon wieder ordentlich hart.
Mit den Worten fuhr sie mit den Fingern über meine Eichel. Ich habe ihn vorhin gar nicht richtig lutschen und blasen können, so sind wir übereinander hergefallen. Karin senkte ihren Kopf und küsste meine Nille, dabei spielte ihre Zunge mit der Pissöffnung aus der schon wieder klarer Vorsamen lief. Ich stöhnte leise auf unter ihrer Behandlung. Deine Töchter würde ich auch gerne kennen lernen, wenn die nur halb so geil sind wie du, würde ich auch… untersteh dich, fuhr sie mich an, die drei würden dich nie wieder hergeben und ich säße wieder alleine da. Sie formte mit der Hand einen Ring der den Sack vom Schaft trennte und drückte meine Eier hinab. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Riemen der hierdurch noch härter wurde und bei dem sich die Adern dick am Schaft abzeichneten. Mit der Zunge fuhr sie wieder über die Eichel, die zum Bersten gespannt war. Dann beugte sie sich über mich und nahm meinen Schwanz tief in ihrem warmen Mund auf. Sie vollführte wahre Tänze mit ihrer Zunge und Lippen ich genoss einfach nur leise stöhnend ihr Können. Da ich ja schon zweimal abgespritzt hatte, war der erste Druck weg. Sie fuhr mit den Händen um die Eier, wichste mich zwischendurch, sie waren überall und plötzlich merkte ich, wie sich ein Finger an meiner Rosette zu schaffen machte. Ich stöhnte zustimmend und spreizte meine Beine ein wenig, um ihre Zweifel, ob ich das mag, zu nehmen.
Umgehend erhöhte sie den Druck und schob langsam einen Finger in mein Arschloch und begann mich langsam zu ficken und meine Prostata zu massieren. Sie wusste genau, was mir gut tat. Mit einer Hand fuhr ich ihr Bein hinauf und als ich höher kam, spreizte sie das andere Bein ab, damit ich bis in ihren Schritt fassen konnte. Als ich dort ankam, presste sie die Beine zusammen und hielt so meine Hand fest. Jetzt bis du dran, lass dich einfach mal verwöhnen, sagte sie. Dann verschwand wieder mein Schwanz in ihrem saugenden Mund. Sie umkreiste meine Eichel immer wieder gekonnt mit der Zunge, besonders die Unterseite und der Eichelkranz wurden verwöhnt während sie mit einer Hand meinen Schaft wichste und mit der anderen meinen Arsch fickte. Von mir aus hätte es ewig so weitergehen können. Doch plötzlich klingelte Karins Telefon – ich dachte, sie wird doch nicht, aber eine Hand angelte schon nach dem Handy.
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, sah auf die Handyanzeige und grinste kurz, bevor sie das Gespräch annahm, wobei sie den Finger in meinem Arschloch lies und mich langsam und tief weiter fickte. Hallo Anna, meldest du dich auch mal wieder bei deiner alten Mutter….Ach, du bist Strohwitwe und willst mal vorbeikommen….wie, du stehst schon unten an der Tür und hast geklingelt….habe nichts davon gehört…mmmh….ja, ich bin zuhause, habe aber gerade Besuch…nee, kennst du nicht….ja, ein Mann….und was für einer…euch vorstellen…na, komm einfach hoch, ich mache gleich auf, muss mir nur eben was anziehen…ja, haben wir…nein, du störst nicht, ist ok….also, bis gleich.
Sie grinste mich an, das war Anna, aber du hast ja zugehört Also, zieh dich an, oder willst du dich ihr direkt so zeigen? – Warum nicht, habt ihr schon mal einen Dreier gemacht? – ja, aber den Mann hat sie dann geheiratet und teilt nicht mehr mit mir. Sie lachte – er ist ein guter Ficker für meine Kleine. Manchmal, wenn ich ihn alleine erwischet habe, hatten wir noch einen Quickie gemacht oder ich habe ihn geblasen, aber das darf Anna nie erfahren. Während Sie sprach zog sie sich ein T-Shirt und halb lange Leggins an, dazu die Pumps von vorhin – sie sah scharf aus. Ihre dicke Muschi zeichnete sich geil durch die enge Leggins ab und ihre Nippel stachen fast durch den Stoff des T-Shirts. Ich zog meine Jeans und T-Shirt an, mein immer noch harter Riemen wollte gar nicht in die Hose aber mit etwas schieben, konnte ich ihn verpacken. Sieh zu, dass du den Aufstand weg bekommst, sonst will sie dich gleich ficken, lachte Karin, das es hier nach Sex riecht, wird sie eh sofort merken. Sie ging zum Flur und ich hörte, wie sie den Türsummer betätigte und die Wohnungstür öffnete.

….

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Geiler Fick mit Fremden

Dieses Jahr im Urlaub nahmen sich mein Freund und ich ein Appartment am Meer im schönen Spanien. Wir lagen am Strand, am Pool, Sonnten uns, tranken Cocktails. Nach einigen Tagen der Erholung und Abstreifung des Alltags, wurde mir langweilig, also gingen wir in eine der vielen Strandbars. Ich trank Cocktails, mein Mann Bier und ich wurde ein bischen geil. Ich sah so um die Bar und sah einen gutaussehenden großen etwas stärker gebauten Mann. Da wir ja auch in Swingerclubs gehen, sagte ich zu meinem Freund, dass ich Lust auf einen Dreier hätte. Mein Freund verhielt sich eher zurückhaltend, also ergriff ich die Initiative und fand mit dem Mann ein Gesprächsthema. Ich erfuhr, dass er Halb Engländer und Halb Algerier war. Nach einer kurzen Unterhaltung ging ich zurück zu meinem Freund, der schon ein wenig unruhig war. Wir diskutierten über einen Dreier, er war nicht so begeistert, dawir im Ausland waren und Bedenken hatte.

Nach einer Stunde verließen wir die Bar undschlenderten zurück in unser Appartement. Ich legte mich ins Bett konnte aber nicht schlafen. Mein Freund schlief schnell ein und so packtees mich, zog mir einen Bikini an und ging wieder zurück zur Bar.

Ich tat so als ob ich einen Schlüssel vergessen hatte und setzte mich dann noch mal an die Bar zu den Englisch Algerier. Ich erzählte die Geschichte über den vergessenen Schlüssel und er lud mich auf ein Getränk ein. Nach zwei drei Cocktails schlug ich ihm vor schwimmen zu gehen. Er sagte zu mir, dass er keine Badehose hat. Ich zu ihm flüsternd… die brauchst du nicht, wir können ja nackt schwimmen.

Er zahlte und wir gingen am Strand im Dunkeln. Der Mond scheinte vom Meer auf uns und so war die Nacht nicht so dunkel.

Ich zog mich als ersters aus und merkte wie er mich ansah, rannte aber schnell ins Wasser und beobachtete wie er sich auszog. Als er seine Boxer Shorts auszog, sah ich im Monschein die Konturen seines Schwanzes. Im nicht erregierten Zustand ein dicker schöner Schwanz (Jackpot schoß mir durch den Kopf)

Er schwimmte zu mir und umkreiste mich wie ein Hai. Dann kam er hinter mich und küßte mich in den Nacken. Auf meinem Po spürte ich wie seinen Schwanz an mir rieb und ich griff nach hinten und packte ihn. Er war sofort hart und ich spielte mich mit seinem Schwanz und er mit meinen Brüsten und meiner Fotze.

Ich frehte mich um zu ihm küsste ihm und fragte ihm ob sein Zimmer in der Nähe ist. ( Sex im Wasser ist sowieso nicht meins und ohne Kondom gehts auch nicht).

Wir zogen uns schnell an und liefen voller Geilheit in sein Zimmer. Dort angekommen, warf ich mich sofort nackt ins Bett spreitzte meine Beine und sagte fick mich.

Er zog sich ein Kondom drüber und steckte seinen dicken Schwanz in meine Muschi. Ich spürte jede Bewegung und genoss den Sex sehr. Ich liebe dicke Schwänze und so oft komm ich leider nicht in den Genuß. Ich hatte einen sehr gilen Orgasmus und alser dann in mir kommte, hatte ich zeitgleich einen kleinen Orgasmus.

Als wir fertig waren duschte ich mich zog mir meine Badesachen and und ging wieder zurück zu meinem Freund der tief und fest schlummerte. Ich schlief sofort ein kuschelte mich an meinen Freund und träumte von den geilen Sex. Dabei streichlte ich mich und kam wieder. Mein Freund wachte von meinem Stöhnen auf und ich hatte Sex mit ihm. Er fickte mich bis er gekommen ist und leckte mich dann, sodass ich auch wieder gekommen bin. Auch ein geiler Orgasmus, aber kein Vergleich zu einem richtigen vaginalen Fick Orgasmus. Nicht so intensiv und schmutzig.

In den drei Wochen Urlaub fickte ich noch vier mal mit dem Englisch Algerier. Einmal nach dem Frühstück. Einmal war es Nachmittag und zwei Mal mitten in der Nacht.

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HÄNGETITTENSAU

HÄNGETITTENSAU
nachdem mich ein User hier fragte, was ich mit seiner Frau anstellen würde, ist mir spontan eine frei erfundene Story eingefallen 🙂

Ich seh schon, das mit deiner Alten wird ein größeres Projekt (HONRBACH-Werbung
Mach Es Zu Deinem Projekt).
Ich würd sie so nach und nach zur gehorsamen Benutz-Sklavin abrichten. Gerade so nach Lust, – Laune und Spaß. Das Gute an solchen Tittensäuen ist ja dass man seine Aggressionen gleich mit abbauen kann – grins. Oberstes Gebot ist nun mal den Neigungen der Männerwelt gerecht zu werden, das funktioniert bei Hänge-Euter-Weibern am Besten und ist auch nur fair.
So hätte das erste Treffen mit deiner ALTERN ablaufen können.

1. Treffen: wie vorher ausgemacht wartete sie schon zwischen den parkenden LKW`s auf dem besagten Autobahnrastplatz. Bis auf die Lederjacke trug sie das von mir bestimmte Outfit: Ledermini, Stiefel, Bluse… und das wichtigste: kein BETRÜGER (BH) dran ! ( Bh`s sind allenfalls was für Weiber die auch Brüste haben! )

Ihr Outfit war ihr sichtlich peinlich, und als ich langsam auf sie zu fuhr kam sie mir sofort entgegen um an der Beifahrerseite einzusteigen. Erster Fehler den sie machte, …
Nachdem sie vergebens am verriegelten Türgriff zog lies ich das Seitenfenster ein Stück herunter, sodass sie sich herunterbeugen musste um zu mir ins Auto zu sehen. Sofort erblickte ich die leeren Schläuche in ihrem Ausschnitt. „Ist schon ein gewöhnungsbedürftiger Anblick, ich hatte ja schon viele Hängeeuter gesehen, aber diese waren echt übel“.

Ich lotste sie mit dem Zeigefinger an meine Seite des Wagens und lies sie dort aufrecht postieren. Als erstes machte ich ihr klar, dass sie nur dann Laut zu geben hat wenn sie von mir aufgefordert wird, ansonsten will ich nichts aus ihrem Fickmaul hören.
Mit heruntergelassener Seitenscheibe forderte ich sie auf ihren Ledermini langsam nach oben zu schieben bis ich „halt“ sagen würde. Danach lies ich ihr die Bluse nach unten bis zum Rockbund aufknöpfen. Ich konnte nun genau auf ihr Fickhöschen sehen und zu meiner Freude war es ein Seidenhöschen. Mit den Zeige u. Mittelfinger fuhr ich ihr zwischen die Beine bis zur Fotzenkerbe. Dann musste sie sich auf der Stelle drehen und ich konnte ihren Arsch abgreifen.
Wieder Umdrehend und nun zu mir nach unten gebeugt griff ich ihr in die offene Bluse und zog abwechselnd mit den Fingernägeln an den Schlauchenden der Sacktitten. Ich kniff fest in
die Nippel und konnte dabei schön ihr schmerzverzerrtes Gesicht sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und wimmerte, ideal um ihr eine unerwartet zu kleben…hatte ich der Drecksau doch vor zwei Minuten erst erklärt dass ich nichts aus ihrem Fickmaul hören mochte. Schluchzend und bereits mit Tränen in den Augen lies ich ihr nun die vorbereiteten
Klammern an ihren Warzen festmachen. An den Klammern hatte ich zwei Schüre befestigt; beim Ziehen an den Schnüren konnte man die Schläuche aus der Bluse heben und dann wieder zurückschnalzen lassen. Ihre Hände zurrte ich mit einem Kabelbinder hinter ihrem Rücken zusammen. Ein geiler Anblick, beim ziehen an den Schnüren kamen die Lappen zum
Vorschein und verschwanden danach gleich wieder in der Bluse.
Da die ganze Aktion nun mittlerweile auch von Zuschauern beobachtet wurde, beschloss ich die Örtlichkeit zu wechseln. Ich legte den ersten Gang ein und fuhr langsam los, gerade so schnell, dass sie nicht mehr normal gehen konnte und in den Trab überwechseln musste.
Mit den Schnüren fest in der Hand, an den parkenden LKW`s entlang, ging es in Richtung
Autobahn- Auffahrt. Zum Ende hin musste sie noch einen Schlussspurt machen, angefeuert von einem hupenden LKW Fahrer. Mit feuerroten Titten und schon über die Hüfte hochgerutschtem Rock ließ ich sie keuchend ins Auto steigen und fuhr los.

Mittlerweile hatte ich mich an den Anblick ihrer Titten gewöhnt und ich befahl ihr sich etwas aufrechter hinzusetzten, sodass ihre Dinger frei schwingen konnten.
Mit linken Hand am Lenkrad fahrend, quetschte ich mit meiner Rechten abwechselnd ihre Säcke zusammen, … die rote Farbe ihrer Titten sollte ja für die nächste Zeit nicht erblassen,..und jedesmal wenn ich einen Schlauch in Form gebracht hatte und wieder los lies, schien der ein Stück länger geworden zu sein. Sie lies das alles fast regungslos über sich ergehen und war nur froh dass sie endlich im Auto saß. Was für ein Glück dass ich ihren Alten (User????) bei Xhamster kennen gelernt hatte. Und,-er hatte nicht gelogen, die Titten seiner Frau waren wirklich ätzend und unzumutbar. Kein Wunder dass er sie mir zu Verfügung stellte. Allerdings wenn ich ihm die volle Wahrheit über mich erzählt hätte, wär es bestimmt nicht zu dem Treffen gekommen. Scheißegal – was mach ich mir hier nen Kopf, der Typ ist selbst schuld, – und die Alte? – der konnte doch in Wirklichkeit nichts besseres passieren,- die doofe Schlampe weis es bloß noch nicht.
Die ganze Aktion hatte mich nun doch mehr als erwartet aufgegeilt.
Der nächste kleinere Parkplatz war nicht weit und ich beschloss, mich dort an ihr zu vergehen. Schlecht sah sie eigentlich ja nicht aus – nur halt die Titten, und irgendwas störte mich noch an ihrer Fresse… Na klar.. dann fiel es mir wieder ein, der Lippenstift fehlte, ..schon wieder hatte man sich nicht an die Abmachung gehalten. Ich klatschte ihr wieder eine und zog aus dem Handschuhfach einen Lippenstift. Hatte ich doch rote Lippen bestellt, und das holte ich jetzt nach. Nun war sie perfekt – ne schöne verheulte, rote Fresse, ..ideal um meinen Schwanz gleich aufzunehmen.
Der Parkplatz war wie erwartet so gut wie leer, nur ein verrosteter Lieferwagen mit rumänischen Kennzeichen war zu sehen. Ich parkte etwas weiter, ging rüber zur Beifahrerseite, öffnete die Tür und holte meinen angeschwollenen Schwanz heraus. Zu meiner Verwunderung brauchte ich nichts zu sagen, denn eh ich mich versah, spürte ich schon ihre warme Fresse. Da dies eigentlich nicht von mir geplant war , sonder nur meinem persönlichen Trieb zollte, musste ich die Situation etwas verschärfen und zog sie an den Haaren aus dem Auto. Vor mir kniend rammte ich ihr den Schwanz tief in den Hals bis sie der Würgereitz überkam. Total aufgegeilt zog ich sie nun hoch und machte erst mal den Kabelbinder von den zusammengezurrten Handgelenken ab. Ich lehnte sie mit dem Gesicht gegen das Auto und drückte meinen Körper gegen den ihren. Ich schob ihre Haare beiseite und biss ihr in den Hals, quetschte mit beiden Händen ihre Titten zusammen und drückte meinen steifen Schwanz gegen ihren Fickarsch… Sie roch gut und ich saugte an ihren Ohrläppchen während vorne meine Hände immer fester ihre Titten abdrückten.
Ohne die linke Schlauchtitte loszulassen fuhr ich mit meiner rechten Hand über ihre Hüften runter zu ihrem Arsch und fühlte das glatte Seidenhöschen. Meine Hand glitt weiter zwischen ihren Beinen durch vor zu ihrer Fotze..; in diesem Bereich war der Stoff bereits durchnässt. Ihr Höschen um die Fotze herum war klatsch nass. Anlas, sie umzudrehen, die Fickhose runter bis zu den Knien und meine Finger rein in ihr Saftloch . Zweimal nur- und schon wippte ihr Becken mit. Sie hatte die Augen geschlossen und lehnte immer noch mit dem Rücken zum Wagen. Die Finger in der Fotze und mit den Daumen den Kitzler massierend beobachtete ich ihr Gesicht und ihren Körper genau, und bevor ihr gleich einer abgehen würde zog ich meine triefenden Finger heraus und steckte sie in ihr Maul. „ Du wirst doch nicht ernsthaft glauben, hier- jetzt abzuspritzen ? Vergiss es… Ich drehte sie um und zog ihren Arsch zu mir, drückte meinen Schwanz an den Fotzeneingang und stieß einmal kräftig zu. Ihre nasse Fotze umschlang meinen harten Schwanz den ich langsam wieder herauszog um ihn abermals mit einem kräftigen Stoß in ihr zu versenken.
Einmal noch, dann befahl ich ihr meinen Schwanz zu bedienen. Sofort fing sie an ihn tief zu ficken. Ich hielt nur dagegen, während sie mit ihrer Wichsfotze vor und zurück im Doggy-Style über meinen Riemen rutschte.
Einfach dastehen, nichts tun , und von so einer Drecksau über den Schwanz gefickt zu werden ist schon geil und als ich anfing mit meinem Hosengürtel zusätzlich ihren blassen Arsch etwas Farbe zu geben wurden die Bewegungen immer heftiger.
Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten, packte sie an der Hüfte und fickte auf ihr gestemmt wild drauf los. Mir war klar dass sie in dieser Stellung nicht lange durchhalten konnte und so gingen wir beide zu Boden, jedoch fickte ich auf ihr liegend immer weiter bis ich meine Ladung in ihre Loch einspritze. Sie lag keuchend im Dreck unter mir und als mein Schwanz aus dem zusammengevögelten Fotzenloch rutschte kam ein Schwall Sperma hinterher.
Ich stand auf, putze meine verschmutzten Hände an ihrem Körber ab, und gab ihr einen Tritt in die Rippen. „Denkst du blöde Schlampe doch tatsächlich du bist zum rumliegen hier ? Ich nahm sie am Genick und drückte ihre Fresse an meinen spermaverschmierte Schwanz:”Los sauberlecken, du bist noch lange nicht fertig.”
Während sie mich säuberte bemerkte ich dass wir anscheinend doch nicht alleine waren, denn ca. 30 Meter weiter stand ein Typ neben einem Mülleimer und war gerade dabei sich einen zu wichsen. Er hatte uns vermutlich die ganze Zeit schon beobachtet und hörte auch nicht auf nachdem ich ihn entdeckte.
Besser hätte ich es nicht planen können, ich winkte den Typen zu uns und als er näher kam war mir schon klar, dass es der Rumäne von dem Lieferwagen sein musste.
So dreckig und abgefuckt wie der war, ist das jetzt genau das Richtige um mit der Hurenerziehung der Hängetittensau fortzufahren.
Der Rumäne sprach kein Deutsch und wollte gleich mal seinen versifften Schwanz in ihr Maul stecken. Ihr stand das blanke Entsetzen im Gesicht und ich musste was unternehmen. Ich zog sie zu mir hoch, packte sie an ihren Eutern und wendete mich von dem Rumänen ab. „Du wirst jetzt genau das tun was ich dir sage“ – dabei drückte ich ihre Schläuche so fest wie es ging zusammen. „Wenn das erledigt ist bist du für heute fertig aber vorher wirst du dem werten Herrn noch zu Verfügung stehen,..“ Der Rumäne war schon wieder nachgerückt und hielt ihr sein stinkendes Ding entgegen. Ich zwang sie auf die Knie und mit Widerwillen ließ sie ihn in ihrem Mund gewähren. Ich musste den alten Sack jedoch gleich wieder ausbremsen, denn sonst hätte er die Aktion zu früh beendet.
Ich riss sie von ihm weg und stellte sie wieder mit dem Gesicht zum Auto an die Beifahrertüre. Dem Rumänen befahl ich zu warten, während ich in den Wagen stieg und auf die Beifahrerseite kletterte. Ich öffnete die Seitenscheibe ein Stück und zog ihre Titten in das Wageninnere. Gleichzeitig ließ ich die Scheibe wieder nach oben fahren bis ich von draußen ihr Geschreie hörte. –
IDEAL, ein Bild für die Götter: die Drecksau ans Auto gepresst mit eingequetschten Titten in der Seitenscheibe und dahinter ein abgefuckter Rumäne, der mit seinen Händen schon wieder an ihr rum fummelte.
Der Anblick machte mich so scharf, dass ich den Typen erst einmal bei Seite stieß um mich selbst an ihr zu vergehen. Wollte ich doch unbedingt nochmal so richtig abrammeln, aber ihr Loch war durch die gesteckte Haltung nicht gut zu erreichen.
Es war an der Zeit der SAU klar zu machen wofür WEIBER 3 Fotzen haben:
„ die Maulfotze zum blasen, die Arschfotze zum ficken, und die Wichsfotze damit ihr es euch selber besorgen könnt“
Mit ein bisschen Fotzensaft aus ihrer Möse drückte ich einen Finger in ihr enges Arschloch, welches eigentlich tabu bleiben sollte, zumindest wenn es nach den Willen ihres Ehemanns gegangen wäre, aber der war jetzt nicht da und ohne Arschficken hätte ich die eh nicht gehen lassen.
Ich fingerte ihren Pförtner biss er gefügig war und weit genug offen stand, dann bockte ich den Fickarsch durch während der Rumäne mit seinen Griffeln an ihrer Wichsfotze und den Titten rummachte.
Mein Sperma lief ihr aus dem Arsch, was den Rumänen nicht störte und gleich drauf seinen Schwanz in ihr offenes Arschfotzenloch zu stecken. Sie wimmerte jetzt nur noch, zum Schreien hatte sie wohl keine Kraft mehr während mein Gehilfe ebenfalls ihren Arsch einsaute. Der zog zugleich seine Hose wieder hoch und verschwand mit seinem Lieferwagen.

Ich ging zu ihr hin, streichelte sanft über ihr Haar und flüsterte in ihr Ohr:
„Na meine kleine Hurensau, du hast es fast geschafft, siehst du, so schlimm war es doch gar nicht und wie alle anderen Huren vor dir, wirst auch du in Zukunft nicht genug davon bekommen“
Sie war total am Ende und wimmerte nur, aber ich war noch nicht mir ihr fertig:
Erstens: wollte ich noch Bilder von ihrer Zwangsposition machen, und Zweitens: KEIN TREFFEN OHNE ARSCH AUSLECKEN !!! sollte ich diese Nachlässigkeit schon beim ersten Treffen durchgehen lassen wäre das schlecht für ihre weitere Entwicklung.

Nachdem ich mit der Digicam den geilen Anblick in sämtlichen Positionen festhielt, stieg ich ins Auto und befreite ihre bereits blau angelaufenen Titten aus der eingeklemmten Scheibe. Sie lag nun neben meinem Wagen im Dreck und machte keinen Anschein ihren für heute letzten Dienst zu verrichten. Wollte ich es ihr doch erst so angenehm wie möglich machen, musste ich nun doch nochmal zur härteren Gangart übergreifen. Ich holte aus dem Kofferraum den Elektroschocker, drehte sie auf den Rücken und setzte mich in Kackstellung über ihr Gesicht.“ Los auslecken“ aber es passierte nichts. Damit hatte ich schon gerechnet, -sie spielte tot.
„OK mal sehen ob ich dich wiederbeleben kann, ich möchte deine Zunge in meiner Arschwurzel spüren und zwar richtig tief !“ …
Ich schnappte mir einen Tittennippel und zog fest daran, presste mein Arschloch auf ihren Mund, gleichzeitig gab ich mit dem Elektroschocker Stoff auf ihre Titte. Sie brüllte jämmerlich los und ich hatte zu tun nicht von ihrem Gesicht zu rutschen. Noch zweimal auf dein Bauch geklickt und schon spürte ich die Wohltat an meinem Wurzelstock.
„ Schön auslecken und den Pförtner mit der Zunge massieren, so hab ich es gern“ sobald sie etwas nachließ gab`s wieder einen Klick und sofort presste sie ihre Fresse fest an mein Arschloch, und verstand es mit ihrer Zunge so tief es ging zu wühlen. Geiles Gefühl, hatte sich doch wieder bestätigt: KEIN TREFFEN OHNE ARSCH AUSLECKEN.
Es war nun schon recht spät und fürs erste Treffen hatte sie genug.
Wir fuhren zurück zum Autohof, ich streichelte nochmal über ihr mit Lippenstift verschmiertes Gesicht und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Sie stieg wortlos aus und ging wie betrunken in Richtung Rasthaus, wo ihr Alter vermutlich schon auf ihr wartete.

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Blas und Schluckgeil

Ich war einst mit meinem Freund auf einer “Swinger-Party”. Die Gastgeber hatten ein riesiges Ferienhaus auf nette Art hergerichtet. Meine Kollegin hatte mir davon erzählt, weil ich ja so schwanzgeil sei und um dem “Fremdgehen” vorzubeugen, versprach mir mein Freund, dort so viele Schwänze lutschen zu dürfen wie ich möchte! Ich hatte extra den Clubbesuch auf einen Termin gelegt, wo “Herrenüberschuss” angesagt war! Dort gab es eine gemütliche “Kuschelecke”, deren Wand mit zwei großen Löchern versehen war. Wir waren allerdings das einzige Pärchen dort, aber auf der anderen Seite der Lochwand schien ein beträchtlicher Andrang von erregten Männern zu stehen, die ihre halbsteifen Dinger durch die beiden Löcher schoben als sie mich erblickten! … Spontan stürtzte ich mich auf die große Eichel – kniend vor dem Loch öffnete ich meinen Mund weit und saugte gierig diese Eichel flutschend in meinen Mund. Dabei ergriff ich den Schwanz im Nachbarloch und knetete diese Eichel kräftig. Dann wechselte ich zur anderen Eichel, die ich ebenfalls gierig (mit lustvollem Grinsen) in meinen Mund nahm. Jetzt hatte ich die beiden Schwänze – es waren kräftige, fleischige Dinger – in kurzer Zeit steif gelutscht!
Ich war so neugierig und ungeduldig auf Sperma und lutschte jetzt abwechselnd wie wild diese beiden Eicheln und nahm meine beiden Hände zu Hilfe, ich rubbelte kräftig! Ich schob mir diese Dinger tief in meinen Rachen – ich wollte sie tief in mir spüren – und vor lauter Geilheit lief mir der Speichel im Munde zusammen … ständig schluckte ich Speichel hinunter und ich war mir sicher, das hierbei auch eine Menge an “Vorsaft” in meinen Mund geflossen ist … Ich wußte, das mein Freund mir dabei zusah, es war mir auch zunächst etwas peinlich – was mach ich denn, wenn die Kerle wirklich spritzen werden? Ich beschloss, in diesem Fall alles “heimlich” zu schlucken, damit mein Freund es nicht merkt! Ich drückte mir also weiter die steifen Dinger tief in meinen Rachen, bis plötzlich der eine – ohne Vorwarnung – seinen Samen kräftig in meine Kehle schoss, der fing einfach an zu spritzen! Ich ließ mir nichts anmerken und schluckte schnell alles hinunter. Dann nahm ich den anderen in den Mund und dieser schob sein Glied sofort tief in meine Kehle – dreimal bis zum Anschlag, bis dieser ebenfalls einfach spontan losspritzte …
Dann wechselten die Schwänze in den Löchern und neue halbschlaffe Dödel konnte ich mir abwechselnd zwischen die Lippen schieben. Geschickt lutschte ich diese Eicheln auch wieder prall und steif – mit meinen Lippen stets fest umschlossen! Diese beiden kamen wieder sehr “herzhaft” in meinem Rachen und ich schluckte wieder – heimlich!
Wieder ragten neue Schwänze aus den Löchern. Jetzt haben die Kerle hinter der Wand ihre Schwänze schon steif gerubbelt und ich bekam sie direkt abwechselnd tief in meinen Mund geschoben. Uhhh, war das herrlich! Ich mußte mich oft richtig anstrengen, diese kräftigen Prügel immer tief bis zum “Anschlag” in den Rachen zu bekommen. Und als diese dann anfingen in meiner Kehle zu zucken, hielt ich meinen Kopf ruhig und wartete, bis sie all ihren Samen in meinen Hals abgepumpt hatten … Immer wieder wartete ich einige Sekunden, bis ich die Schwänze der Jungs wieder “freigab” und sie ihr Glied wieder aus meiner Kehle zogen konnten. Jetzt hatte ich schon sechs Schwänze gelutscht und ihr Sperma bekommen und mein Freund hatte noch nichts von meinem Spermaschlucken gemerkt … bis ich mir dann den nächsten Schwanz wieder in meinen Mund drückte – dieser mächtige Schwanz aber zuckte und bebte dabei so kräftig, dass ich dieses Ding gar nicht so schnell verschlingen konnte – diese Eichel pumpte nämlich schon kräftig ab! Noch bevor ich diesen Schwanz tief in meine Kehle bekam, spritzte sein Sperma in kräftigen Fontänen aus meinen Mundwinkeln heraus. Mit meinem Gesicht voller Sperma schaute ich dann meinen Freund mit “schlechtem Gewissen” an …
Mein Freund ahnte es. Ich hatte die Schwänze natürlich nicht nur aus purer Geilheit so tief in meine Kehle genommen: Ich gab also zu, dass all die Männer ihren Samen nicht zurückhalten wollten und mir spontan ohne Ankündigung in den Mund spritzten, deshalb drückte ich mir diese Schwänze (voller Erregung) sofort tief in meinen Rachen, um das Sperma (unbemerkt) gleich zügig hinunter zu schlucken! Mein Freund aber lächelte mir selbst aufgegeilt zu wichste seinen Prügel. Wie im Reflex nahm ich nun die nächsten beiden steifen Prügel in den Löchern in meine Hände und führte sie abwechselnd in meinen Mund. Die Männer auf der anderen Seite hatten scheinbar all ihre Schwänze schon steif gewichst! Mein Freund rutsche schnell zu mir rüber und kniete sich hinter mich, während ich in der Hocke vor der Wand die Schwänze lutschte. Er stieß mir jetzt sein kräftiges Glied von hinten in meine nasse Möse, sodass ich nun sitzend auf seinem Schwanz meiner Lust nach Sperma weiter nachkommen konnte.
Jetzt schien alles sehr zügig zu gehen: Ich bekam einen vorgewichsten Schwanz nach dem anderen in meinen Mund geschoben und mein Freund konnte nun sehr schön beobachten, wie ein Schwanz nach dem anderen in meinem Hals zum explodieren kam und mein Kehlkopf ständig Schluckbewegungen ausführte! Nun wurde ich mutiger und zeigte meinem neugierigen Freund bei den nächsten 7 Schwänzen meinen mit Sperma gefüllten Mund – vor seinen Augen schluckte ich dann diesen Samen frech hinunter – es machte mir riesigen Spaß!
Mit Vorliebe drückte ich mir nun die kräftigen, großen Schwänze weit in den Rachen, um das spritzende Sperma tief in meiner Kehle zu spüren – mein Hals weitete sich enorm als die Eicheln tief durch meinen Hals gleiteten. Es war immer wieder ein supergeiles Gefühl, das pochende, spermapumpende Glied im Hals zu haben – oftmals würgend schluckte ich gierig all den Samen! Das Sperma der etwas kleineren Eicheln ließ ich mir dann in meinen Mund auf die Zunge spritzen und wartete auf die nächste spritzende Eichel, um meine Mundhöhle völlig mit Sperma vollspritzen zu lassen, damit ich diesen Samen in einem großen Schluck wegtrinken konnte!
Die Kerle hinter der Wand hielten nur noch ihre vorgewichsten Eicheln in die Löcher um abzuspritzen … und tatsächlich: Weitere vier Schwänze hatte ich mir der Reihe nach in den Mund geschoben und abspritzen lassen – die haben “ohne Vorwarnung” einfach losgespritzt – ich schluckte und nahm den nächsten, schluckte wieder und wieder… Ich bekam all die Eicheln gar nicht mehr richtig zu Gesicht, ich konzentrierte mich nur noch auf das “Trinken” der pumpenden Spermasalven! Doch immer wieder kam es vor, dass einige Männer ihre Ejakulation nicht richtig steuern konnten und spritzten oft schon bevor sie ihren steifen Lümmel durch das Loch in meinen Mund geschoben hatten: dann spritzten die Kerle durch das Loch hindurch auf mein Gesicht, sodass ich in kurzer Zeit mit Sperma völlig zugekleckert war.
Nach den ersten 21 Schwänzen, die in meinen Rachen spritzten, habe ich nicht mehr mitgezählt… es waren aber bestimmt in einer guten halben Stunde 30 Männer, die dann nur noch ihre Eicheln durch die Löcher steckten, um ihren Samen in meinen Mund zu pumpen!
Ich schaute kurz zur Eingangstür des Raumes hindurch und bemerkte auf dem Flur einen großen Andrang von Männern, teilweise noch völlig bekleidet und nur mit geöffnetem Hosenschlitz, wo ihre Schwänze herausbaumelten, einige aber schon steil herausragten. Ich schätzte eine Männerversammlung von mehr als 40 weiteren geilen Burschen! Da wurde ich noch geiler und stützte mich nun mit der Hand vor das Nachbarloch, um es zu verschließen: es haben nämlich schon zwei Schwänze durch das Loch gespritzt, ohne das ich ihren Samen in den Mund bekam – ich wollte JEDEN Schwanz im Mund spritzen haben und seinen Saft trinken!
Jetzt schob sich ein recht kurzer, aber dicker Penis durch das Loch auf meinen Mund zu. Die Hälfte des Gliedes bestand nur aus der kräftigen, wulstigen Eichel von der Größe eines Tennisballs! Mit weit geöffnetem Mund stemmte ich mit voller Kraft meinen Kopf gegen diese mächtige Eichel, die ebenfalls mit großem Druck in meinen Mund einzudringen versuchte – mein Kiefer schmerzte und drohte bald auszurenken! Ich wollte dieses Ding unbedingt haben!! Ich presste wimmernd vor schmerzendem Kiefermuskel meinen offenen Mund weiter auf die Eichel, bis sich diese dann endlich mit einem saftigen Ruck in meiner Mundhöhle versenkte. Nun war mein ganzer Rachenraum ausgefüllt mit dieser Eichel und ich spürte, wie mein Zungenbein am Unterkiefer weit ausbeulte! Ich versuchte mich noch mehr gegen den Schwanz zu stemmen um diesen noch weiter in meine Kehle zu bekommen, doch da ging wirklich nichts mehr! Einige Sekunden lang verharrte diese Eichel reglos in meiner Mundhöhle. Ungeduldig wippte ich dann mit meinem Kopf auf und ab und stieß ein schrilles Lustseufzen durch ihre Nase aus, bis ich dann völlig erschrocken die Eichel kräftig an zu zucken spürte – diese wurde jetzt ganz fest und noch praller! Eine Sekunde später spritzte der dicke Schwanz seinen Samen heraus! Ich spürte wie sich mein Mund sehr rasch mit Sperma füllte und Samen aus meinen Lippen hervorquoll! Eilig presste ich fest meine Lippen um den mächtigen Schaft des Gliedes damit der Samen nicht aus meinem Mund hinausgedrückt wird. Doch der Schwanz pumpte weiter und weiter. Meine Wangen blähten sich rasch auf vor diesem Samendruck, bis ich dann endlich schlucken konnte – man konnte es deutlich in meiner Kehle mehrmals glucksen hören! Die Eichel spritze ununterbrochen weitere fünf mal ihr Sperma heraus und ich ließ sich diesen Samen in voller Erregung auf mein Zäpfchen prasseln. Als dieser Schwanz „leer“ war, wurde dieser rasch klein und flutschte aus meinem Mund. Ich holte kurz tief Luft und wollte noch den Rest Sperma in meinem Mund wegschlucken, da rammte aber schon der nächste Mann seinen Prügel in meinen Hals … !
Jetzt verschlang ich noch schneller und gekonnter die Schwänze als zuvor: Es hatte sich bei mir ein regelrechter “Schluck-Rhythmus” eingestellt: Ich hielt nun nur noch meinen weit geöffneten Mund dicht vor das eine Loch, der Schwanz schiebt sich in meine Mundhöhle während ich kräftig mit dem Kopf dagegen halte – so konnte jeder Kerl der Reihe nach, wie es ihm gerade passte seinen Schwanz in meinen Mund stoßen bis er unbändig losspritzen durfte! Der Anblick meines offenen Mundes an dem Loch auf der rückwärtigen Seite der Wand muss die Kerle verrückt gemacht haben, die waren so geil, dass die wirklich nur noch abspritzen mussten: direkt nacheinander stießen die Männer ihre steifen Kolben in meinen Rachen, pumpten zugleich ihr Sperma ab und zogen ihren triefenden Lümmel wieder raus, sodass gleich anschließend der nächste steife Penis in meinem Hals spritzend eindringend konnte … Ich konnte mehrmals deutlich erkennen, dass unter den Schwänzen auch mächtig große Dinger dabei waren, einige waren oft länger als 20cm und einige Eicheln fast so dick, wie eine Coladose. Diese Dinger schoben sich langsam, ohne anzuhalten in meinen offenen Mund bis tief in meinen Rachen. Mit wollüstiger Entschlossenheit stemmte ich meinen Kopf gegen den mächtigen Druck der Eichel um dass ganze Glied in meiner Kehle aufzunehmen – mir war alles egal: Hauptsache der GANZE Schwanz spritzt in mir ab!
Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sich mein Hals beim Eindringen des Gliedes dehnte, sich meine Kehle weitete, wenn sich die kräftige Eichel an meinem Zäpfen vorbei tief in meine Gurgel drückte bis der ganze Schwanz dann in meinem Hals zuckte und bebte um dann tief in meinem Schlund seinen Samen abzupumpen, die einzelnen Pumpstöße des Gliedes in mir zu spüren, die meinen ganzen Oberkörper mitbeben ließen. Wenn es dann heftig aus der Eichel spritzte, spürte ich genau, wie das Sperma in meine Speiseröhre klatschte. Bei den Vielspritzern – die konnten bis zu 16-mal pumpen – fühlte ich den heißen Samen schon beinahe direkt bis in meinen Magen!
Einige Schwänze nutzten meinen Mund als Fickobjekt: sie stießen kräftig in mich hinein und rammelten eine Weile in meinem Hals bis zum Höhepunkt – ein erregendes Gefühl, die Geilheit der Männer so mitzubekommen … einfach meinen Mund zu ficken, um dann erleichtert in meiner Kehle abspritzen zu dürfen!!!
Ein weiterer Schwanzkoloss mit einer Wahnsinnseichel rammte dann in meinen Rachen – ich dachte ich müsse ersticken: das Teil war so groß, dass mein Kopf und Oberkörper vom Loch zurück gedrückt wurde, obwohl ich mit aller Kraft dagegenhielt –
Eine kurze Weile steckte dieser Gigant nun regungslos in meinem Hals – es gab kein Vor und Zurück – ich holte tief Luft und hielt meinen Atem an, überwand jeglichen Brechreiz und drückte mit allem Geschick gegen den Schwanz an: und Stück für Stück drückte ich mir selbst diesen heftigen Penis doch noch bis zum Hodenansatz! Ich tastete mit den Händen meinen Hals ab – es fühlte sich an, als ob ich einen mächtigen Pfahl in meinem Oberkörper stecken hatte, bis zum Brustbein spürte ich meinen sehr stark geweiteten Hals! Jetzt wartete ich nur noch auf den Abgang des Giganten, der immer noch stramm und reglos tief in meinem Schlund steckte.
Ich spürte, wie mein Gesicht knallrot anlief – ich wich dann mit meinem Oberkörper ein kleines Stück zurück und wieder vor und imitierte so eine Fickbewegung, sodass der Schwanz leicht gereizt wurde – das half noch nicht. Ich tastete nun das große Glied an meinem heftig geweiteten Hals ab, massierte von oben bis unten, ich wichste sozusagen den Schwanz durch meinen Hals hindurch, klopfte auf mein Brustbein – dort am Kehlkopf oder noch tiefer vermutete ich die Eichel – nach drei weiteren “Wichsbewegungen” an meinem Hals war es dann soweit: der Schwanz begann heftig zu zucken und schien dabei noch praller zu werden. Mein ganzer Oberkörper bebte im Rhythmus des Giganten und mein Genick mußte die Position des kräftig anschwellenden Gliedes annehmen, sodass ich hoch aus der Hocke gerissen wurde. Es muß so ausgesehen haben, als ob ich an diesem Phallus hängen würde und mich droht aufzuspießen. Mit kräftigem Beben pumpte er dann endlich seinen Saft in meine Kehle. Doch dieser Kolben pumpte wie ein Wasserschlauch: ich spürte sehr genau, wie mindestens fünf langanhaltende, heftige Spermafontänen tief in meinen Schlund prasselten und in meinen Magen gespült wurden! Meine tastenden Finger an meinem Kehlkopf spürten sogar den Samenstrom im Penis! Ich fühlte weitere acht Spermaschübe, bis er endlich “fertig” war. So heftig hatte ich das noch nicht erlebt. Ich drohte fast zu ersticken, bis dann der Monsterpenis langsam erschlaffte und wie eine Riesenschlange aus meinem Körper entschwand. Danach war ich völlig benommen und rang kräftig nach Luft – aber wie in Trance rief ich: “…mehr”, “… bitte noch mal so etwas geiles.

Nun hatte ich während einer guten Stunde (die wie um Fluge verging!) mindestens 60 Eicheln im Mund gehabt und deren Sperma getrunken! Ich prüfte mit leichtem Druck meiner Fingerspitzen auf meinen Magen – ein leichtes Völlegefühl machte sich in mir bemerkbar, aber der Gedanke daran, dass ich außer Sperma heute noch nichts zu mir genommen hatte, ließ meine Begierde nach Schwänzen, die in meinem Hals ihren Saft entluden nur noch größer werden…
Ein Typ sagte mir dann, dass draußen im Flur (und im Vorderhaus) sich noch mehr Männer angetroffen haben. Mindestens 50 weitere geile Kerle würden auf ihre Entsaftung warten!! Ich war fest entschlossen JEDEN Schwanz leerzutrinken der sich mir heute noch offenbarte! Die Gastgeber hatten meine Unersättlichkeit mitbekommen, und machten mir ein Angebot: Wenn ich es schaffe, in der nächsten Stunde weitere 100 Schwänze leerzumachen – und natürlich all ihr Sperma zu schlucken, dann bekomme ich und mein Partner für ein Jahr freien Eintritt in den Club! Da brauchte ich keine Sekunde zu überlegen, dieses Angebot war einfach erstklassig – ich konnte dann wann immer ich wollte meinen “Schwanzdurst” stillen! So schielte ich schon vor Geilheit wieder gierig auf den nächsten Schwanz, der schon zuckend aus der Lochwand ragte. Als man mir vorher noch ein Glas Wasser zu trinken anbot, lehnte ich es dankend ab – ich hatte zwar großen Durst aber diesen wollte ich unbedingt mit Sperma stillen!!!
Mit einem Satz war ich wieder in Position und die Stoppuhr lief! Ich hielt wie in “gelernter” Position meinen offenen Mund an das Loch und ließ die Schwänze zustoßen. Die ersten brauchten eine Weile bis zum Höhepunkt und fickten wie wild in meinem Mund umher, bis sie schließlich ihren Saft in meinem Hals pumpen durften. Schnell und ungeduldig schluckte ich das Sperma weg und wartete gierig auf die nächsten Samenladungen. Dann aber ging es sehr schnell – mein weit geöffneter Mund empfing einen spritzenden Penis nach dem anderen. Gekonnt schluckte ich im richtigen Moment das Sperma hinunter, denn ich musste aufpassen, dass ich immer einen freien Rachen hatte, um die nächsten Samenspritzer schlucken zu können! Ich hielt meinen Kopf fest an die Lochwand gedrückt um den eintauchenden Schwänzen guten “Widerstand” zu geben. Es muß ausgesehen haben wie eine maschinelle Abfüllanlage: ein Schwanz stieß mir in den Mund, pumpte sein Sperma ab und wurde wieder herausgezogen, der nächst Schwanz stieß wieder in meinen Mund, fing an zu pumpen und flutschte wieder heraus… ein Schwanz nach dem anderen drang in meine Kehle ein und spritzte seinen Samen ab. Egal wie groß der Schwanz war – Ich hatte jetzt Übung darin und konnte es nun mit JEDEM Kaliber aufnehmen – ich hielt meinen Kopf stets fest mit dem Mund gegen die Wand gepresst, während die steifen Lümmel der Reihe nach in meinen Rachen stießen und ejakulierten!
Um Zeit zu sparen (es war ja nun ein Wettbewerb!) schluckte ich nicht sofort, wenn es geringere Samenmengen waren, dann hielt ich öfters das Sperma von drei bis vier Schwänzen im Mund zurück, um so schneller die Kerle abfertigen zu können.
Nach den ersten 30 Schwänzen aber merkte ich doch, dass die Zeit knapp wurde und so beschloss ich nicht mehr “beabsichtigt” zu schlucken, sondern versuchte meinen Schluckreiz zu unterbinden … so konnte ich das Sperma nach jeder Ejakulation gleich direkt in meinen Magen sprudeln lassen! So hatte es jeder Schwanz einfach – sein Sperma konnte er direkt in meinen Körper pumpen. Das klappte auch bei dem nächsten Vielspritzer: dieser pumpte 14 Samenladungen ab! Und alles lief mir direkt in den Magen! Jetzt war ich praktisch nur noch auf das Spritzvermögen der Kerle angewiesen – ich brauchte ja nur noch meinen Mund hinhalten!
Noch sieben Minuten rief man in den Raum und ich bin fast durch – die Gastgeberin zählte bereits 96 Schwänze!
Und in den nächsten zwei Minuten waren es HUNDERT! Jubel und Beifall war zu hören aber ich wollte weiter machen – ich war einfach zu aufgegeilt!
Weitere 21(!) Männer ließen sich auftreiben und standen tatsächlich noch bereit und hielten ihre Schwänze in meinen Mund. Siegessicher ließ ich jetzt meinen Mund immer bis zum Überlaufen mit Sperma vollpumpen. Dann presste ich mit den Lippen meinen übervollem Sperma-Mund fest zu und kaute auf dem Samen herum. Ich spülte das Sperma von einer Wange zur anderen und manchmal gurgelte ich laut mit dem Samen um ihn dann anschließend mit dem Kopf im Nacken – ohne zu schlucken! – meine Kehle hinunter laufen zu lassen.
Fünfmal hatte ich noch meinen Mund mit Sperma auf diese Art vollfüllen lassen und jedesmal ließ ich den Saft mit Wonne und zufriedenem Lächeln meine Kehle hinunterspülen!
Als dann kein spritzfähiger Mann mehr zur Verfügung war, schaute ich zunächst enttäuscht um mich, aber da war ja noch der Schwanz meines Freundes: gierig stürzte ich mich auf ihn, saugte seine Eichel in meinen Mund, lutsche wild darauf herum und da kam er auch schon: er spritzte mir seine Seele aus dem Leib und ich schluckte gierig alles weg!
Ich glaube, man sah mir an, dass ich immer noch geil war, aber mein Magen war so voll, dass ich mich erstmal entspannt in einen Sessel legte und mit beiden Händen meinen Bauch hielt. Jetzt kam mein Freund dazu und rechnete mir kurz vor, was ich da in den letzten 2 Stunden so alles “zu mir genommen” hatte: Es waren 182 Schwänze, die ich in Mund und Kehle hatte und deren Sperma ich verschluckt hatte! Nimmt man mal an, dass ein Schwanz durchschnittlich knapp 10ml Samen abspritzen konnte, dann wurden hier in den letzten 2 Stunden fast zwei Liter Sperma verspritzt – und zwar alles in meinen Mund. All dieser Samen gluckert jetzt in meinem Magen!!! Der Gastgeber holte schnell zwei Literflaschen Vollmilch und demonstrierte mir so bildlich, was ich da angestellt hatte! Ich staunte und grinste über beide Ohren und kicherte kokett. Ich drückte jetzt ganz demonstrativ vor den Augen des “Publikums”rhythmisch wippend mit beiden Handflächen auf meinen Magen und alle konnten deutlich das schwappende Gluckern “meines” Samens aus meinem Magen hören!
Leute, ich kann euch sagen: hätte nie gedacht das ich mehr als nur schwanzgeil bin – seit diesem Erlebnis bin ich umsomehr geiler auf das Sperma der Schwänze!!!
Gleich nächste Woche machte ich einen neuen Termin im Club aus. Ich hatte nun eine neue Leidenschaft für mich entdeckt:
Ich will jetzt nur noch in den Mund gefickt werden! Beim nächsten Besuch im Club wählte ich einen gemütlichen Liegesessel aus, wo ich halb aufrecht liegen konnte und mein Kopf gut abgestützt war. Ich spreitzte meine Beine weit, sodass die Kerle dicht an mich herankommen konnten. Ich erklärte kurz allen Männern, dass ich vor habe, möglichst schnell viel Sperma zu bekommen!
“Ich möchte bitte ALLE Schwänze in meiner Kehle versenkt haben!” gab ich deutlich zu verstehen. Ich werde passiv im Sessel liegen und nur meinen Mund weit öffnen. Nur harte, steife Schwänze, die spritzbereit in meinen Mund stoßen akzeptiere ich!
In diesem Raum hatte sich bereits eine Herrenansammlung von mind. 30 Kerlen eingetroffen, die sehr erregt an ihren Schwänzen rubbelten, um dann schnell in meinen Mund zu spritzen! Ich schaute gierig auf die Männerhorde und registrierte mit Wolllust all die schönen Pimmel, die sich sehr bald in meinen Rachen drücken. Meine Möse war bereits klatschnass und ich massierte mit drei Fingern meine fleischigen Schamlippen.
“So, nun rammelt meine Kehle voll …und ich will JEDEN Schwanz bis zum Anschlag im Hals haben!” kommandierte ich, riss meinen Mund sehr weit auf und der erste steife Penis drückte sich langsam in meinen Mund – es war ein kräftiger Schwanz mit kugelrunder Eichel. Der Typ schob aber sein Glied nicht tiefer hinein – zaghaft wankte er vor und zurück. Ich war ungeduldig und mit wütendem Blick umklammerte ich mit beiden Händen seinen Hintern und zog mir den Kerl dicht an mich heran, sodass ich mir nun seinen Schwanz selber tief in die Kehle drückte. Jetzt wurde der Typ richtig scharf und rammte sein Glied tief in meinen Mund. Sein mächtiger Hodensack quetschte sich dabei dicht um mein Kinn und ich spürte, wie sein Beutel immer wieder an meinen Hals drückte. Er stieß wieder fest zu während aus meiner Kehle tiefe Lustseufzer emportönten. Dann musste er spritzen: sein Schwanz steckte tief in meinem Rachen und er pumpte nun ohne sein Glied zu bewegen sein ganzes Sperma in meinen Hals! Man sah deutlich, wie mein Kehlkopf im Rhythmus meines Schluckreflexes gewaltig zuckte! Als er sich leergepumpt hatte schob ich den Mann schnell von mir weg und erklärte schnell und energisch, dass es schneller gehen solle und winkte mir rasch mit offenem Mund den nächsten Schwanz heran.
Dieser hatte gut zugesehen was sein Vorgänger “falsch” gemacht hatte und er stieß sein Glied sofort tief in meinen Hals und fickte meine Kehle heftig. Nach bereits vier heftigen Stößen kam der Kerl dann und entlud seinen Samen tief in meinen Schlund. Aber noch während er mit seinen letzten Zuckungen seinen Samen abpumpte winkte ich schon energisch den nächsten Schwanz heran, sodass dieser dann gleich im Anschluss unmittelbar nach dem sein Vorgänger den Schwanz wieder herauszog sein erregtes Glied in meinen Mund versenken sollte. Und kaum hatte er seinen kräftigen Dödel in meinem Hals stecken begann er auch schon zu spritzen … es dauerte eine Weile, bis er sich leergepumpt hatte, aber dann kam auch schon der nächste steife Prügel um sich in meinen Rachen auszutoben…! ich bekam nun einen Schwanz nach dem anderen in meinen Hals gedrückt und alle rammelten ihren Samen in meiner Kehle ab. Einige Kerle brauchten recht lange, um ihren Samen zu verschleudern – diese Schwänze steckten heftig zuckend oft bis zu zwei Minuten in meinen Hals, bis die Hoden leer waren! Viele dieser Schwänze waren sehr groß und ich hatten ihre Eicheln während der Ejakulation so tief in meiner Kehle, sodass ich das Sperma direkt in meine Speiseröhre gespritzt bekam.
Ich wurde nun von vier heftig wichsenden Kerlen vorgewarnt: ich solle bitte tief Luft holen und eine Weile meinen Atem anhalten! Ich tat es und sah voller Freude vier kräftige, tropfende Schwänze in einer Reihe dicht neben mir – weit öffnete ich erwartungsvoll meinen Mund und spürte, wie sich ZWEI Eicheln in meinen Mund zwängten, sodass sich meine Wangen sehr weiteten. Ich aber war so aufgeregt, dass ich es kaum erwarten konnte: ich umklammerte die beiden Männer mit meinen Armen und drückte die beiden zu mir, um mir selbst diese beiden Kolben in meinen Rachen zu drücken und während die beiden Schwänze noch tiefer in meine Kehle gleiteten, mussten die beiden auch schon GLEICHZEITIG ordentlich abspritzen! ich spannte meine Lippen dabei fest um die Schwänze, und ich spürte den Samen in meiner Mundhöhle konnte aber noch nicht schlucken – so trieb ich mir die beiden zuckenden und bebenden Dinger weiter in meine Kehle, sodass ich den Samen der beiden dicken Eicheln tief in meiner Gurgel abpumpen spürte und das Sperma direkt in meinen Magen sprudelte!
Kaum waren die Kerle “fertig”, da zogen sie ihre Dödel rasch aus meinen Mund, ich konnte gerade noch den Rest Sperma in meinen Mund herunterschlucken, da stießen die beiden anderen kräftigen Riemen zugleich schon in meinen Mund – direkt bis zum Anschlag! Ich drückte wieder die beiden Männer fest zu mir an meinen Mund, um die Schwänze tief in meinen Hals zu lassen, denn die Kerle sollten sich nicht bewegen! Weit dehnte sich mein Kehlkopf um ein Vielfaches! So steckten die prallen Eicheln jetzt tief in meiner Kehle – einige Sekunden lang – doch dann zuckten und pochten die beiden Schwänze gleichzeitig los, sodass mein Kopf und Hals rhythmisch dieses Pulsieren der Giganten mitmachte. Und wieder ließ ich mir den ganzen Spermasegen direkt in meinen Magen laufen. Ich walkte und knetete die kräftigen Hoden dabei – ich wollte alles aus den Eiern holen was nur möglich ist! Mein Mund, Rachen und Kehle waren nun überfüllt mit dem herrlichen Saft der Schwänze und während der eine Penis schon nach 6 Zuckungen aufhörte, konnte der andere Schwanz noch weitere 4 Ladungen Sperma abschießen und zwar so heftig, dass sich durch den hohen “Spermadruck” sich der Weg des Samens durch meine Nase wieder hinaus bahnte. Es spritze dann heftig in einer spudelnden Fontäne aus meinen Nasenlöchern … das war irre!
Es folgten die restlichen 7 Burschen, die alle auf ähnliche Weise ihren Samen in meinen Rachen entluden und ich trank “mein” Sperma gierig weg und wurde immer erregter. Ich rubbelte wild meine Klit und drang immer wieder mit all meinen Fingern in meine klatschnasse Spalte – immer wieder stand ich kurz vor meinen Höhepunkt, ließ aber meinen Orgasmus nur selten zu … ich liebte diese geile Anspannung!
Die Gastgeberin Lisa vom Club merkte genau, das ich noch nicht genug von den bisher 30 spermaspendenden Schwänzen hatte. Im Laufe ihrer Erfahrungen hatte Lisa echte “Vielspritzer” kennengelernt und diese Männer speziell für heute eingeladen. Es waren 14 Burschen – alle völlig verschieden, aber mit prachtvollen Eicheln und üppigen Hoden! Diese 14 Mann holte Lisa nun in den Raum. Es vergangen keine 5 Minuten, da hatten die Kerle ihre Hosen ausgezogen und bauten sich nun “gliedfrei” dicht um mich herum auf. Ich schaute lüstern auf all die Eicheln, welche sehr schnell praller und fester wurden – einige zog ich mir zu meinen Mund und saugte die Eicheln hart. Doch nun übernahm Lisa die Regie und brachte mich in Liegeposition. Dann postierte sie vier Männer im Kreis um mein Gesicht herum mit den Worten: “So, liebe Jasmin, einfach nur den Mund aufhalten – wir wollen nämlich auch etwas vom Sperma sehen …” ich ahnte was jetzt passieren wird und wurde wieder sehr unruhig vor Geilheit. “Hauptsache, ihr könnt viel spritzen …! lachte ich wollüstig und Lisa gab den Jungs ein Zeichen.
Die vier Burschen begannen nun ihre Kolben zu wichsen. Ich schaute nun direkt von unten auf die kräftigen, nassen Eicheln, die sich immer weiter meinem Mund näherten. Dann berührten alle vier Eichelspitzen meine Lippen und wie auf Kommando spritzten diese Eicheln gleichzeitig heftig ab. Gut gezielt ergoss sich das Sperma der Vier ultraschnell in meiner Mundhöhle – beinahe bis zum Überlaufen voll – war gar nicht daran zu denken die Lippen zum Schlucken zu schließen! Die Eicheln hörten nicht auf zu spritzen – ich also schluckte meinen Mund mit offenen Lippen frei und nach ein paar Sekunden war mein Mund schon wieder voller Sperma, sodass ich erneut mit offenem Mund schluckte. Dann hatten sich die vier Burschen leergespritzt und ich schluckte ein drittes Mal – jedoch auch wieder mit geöffneten Lippen, denn sofort waren die nächsten vier spritzbereiten Eicheln dicht über meinem Mund. Diese pumpten sofort ab! Wieder alle gleichzeitig – sie spritzten aber diesmal nicht, das Sperma lief allen vier Eicheln in großen, üppigen, lang anhaltenden Schüben heraus. Jedoch während des ersten Samenflusses der vier war meinen Mund schon voll – ich spürte fast ein Überlaufen in meinen Mundwinkeln, sodass ich sich das Sperma sofort in meine Kehle gluggern ließ. Die vier Schwänze pumpten unaufhörlich weiter in heftigen Schüben ihren dicken Samen in meinen Rachen und ich trank sofort alles auf. Ganze zwei Minuten dauerte es, bis die Säcke sich leergemacht hatten – ich hatte 11 mal schlucken müssen und schaute jetzt auch schon auf die letzten 6 dicken Eicheln über mir, die schon völlig nass ihren Saft voreilig auf meine Zunge tropfen ließen. Auch hier wieder schossen die 6 Eicheln ihr Sperma synchron in meinen Mund, der natürlich sofort überfüllt war – ich trank das Sperma weg, so wie es kam. Es dauerte ewig, bis diese letzten 6 Schwänze leer waren – für mich ein Genuss: ich lag da mit weit offenem Mund und ließ mich mit Sperma verwöhnen – je mehr, desto geiler! Während die Schwänze ihren Saft für mich abpumpten, knetete ich stets die Hoden der Männer und spielte mit ihren Säcken herum! Ich fand es herrlich – diese riesen Auswahl an ejakulierenden dicken Schwänzen!
An diesem Abend durften sich mit dieser “Methode” 44 Schwänze in mir entladen! Und alles nur in knapp 10 Minuten! Ich hatte das Gefühl, dass noch immer Sperma in meiner Gurgel schwamm und schluckte ständig – in so kurzer Zeit hatte ich bestimmt einen halben Liter Samen in meinen Magen bekommen! Wenn ich mir vorstelle, dass ich so etwas auch in 2 oder 3 Stunden erleben könnte …! Lisa rechnete nach und kam auf eine Menge von gut 800 Burschen, die an einem solchen Abend zur Verfügung stehen mussten. Mir wurde ganz kribbelig und ahnte, dass ich dann bestimmt 10 Liter Sperma zum Schlucken hätte … ob ich das schaffen werde?

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Sex im Quatrat Letzter Teil

Ein Fundstück, welches ich während meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg`scher Art wiedergeben möchte!

Erika Fischer hatte fast den ganzen Vormittag verschlafen. Als Frau Meyer gegangen war, kam sie aus dem Badezimmer, schlüpfte in einen aufreizend tief ausgeschnittenen BH, legte Strümpfe und einen schmalen Hüftgürtel an und schlüpfte in einen durchsichtigen Morgenrock. Dann setzte sie sich an den Spiegel und schminkte sich. Nachher aß sie ein Kleinigkeit, setzte sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Dann lehnte sie sich zurück und schloß die Augen. Sie dachte an den gestrigen Abend und ihr Verlangen erwachte. Ihr Mann hatte sie gestern geliebt, wie er es schon seit Wochen nicht mehr getan hatte. Von allen Männern, die sie je gehabt hatte, war er es, der sie am meisten aufregen konnte und ihr die höchste Befriedigung verschaffte. Schon allein wegen des gestrigen Abends war es wert, daß sie ihn hatte. Auch wenn sie nur selten so eine heiße Liebesnacht mit ihm erlebte, sie mußte ihn einfach mit zu vielen Frauen teilen. Dann dachte sie an seinen Sohn und lächelte. Ihr Mann wollte, daß sie so oft es nur ging mit Erwin intim wurde. Sie sollte alle seine Wünsche erfüllen, so als würde sie von Gert selbst kommen. Und wenn Gert sagte ‘alle Wünsche’, dann meinte er es auch so.
Dann dachte sie an Montag zurück, an die Nacht im Klub bei der ihr einiges über sich selbst klargeworden war. Sie war nichts anderes als eine Masochistin. Es bereitete ihr einfach Spaß, Wünsche zu erfüllen, ja sie gierte geradezu danach, erniedrigt zu werden. Und je länger sie darüber nachdachte, um so klarer wurde ihr, daß Gert ihre Neigungen schon viel früher als sie selbst erkannt hatte. Vieles, was ihr früher nicht aufgefallen war, sah sie nun in einem anderen Licht. Jetzt verstand sie auch einige Handlungen, die er getan hatte, verstand Wünsche, die er geäußert hatte. Sie verstand nur nicht, weshalb sie nicht schon früher darauf gekommen war. Und das war jetzt die Krönung, sie mußte die Wünsche seines Sohnes erfüllen und zusätzlich sie es ihm selbst noch sagen. Sie war ungeduldig, sie konnte es kaum erwarten, daß Erwin auftauchen würde. Ihre Gedanken drehten sich im Augenblick nur um Erwin. Der junge war noch unerfahren, doch mittels ihrer Behandlung würde er sich bald ändern. Gert wollte, daß sein Sohn wie er werde und das sollte sie zustande bringen.
Sie hörte die Wohnungstür, dann Schritte.Erwin war gekommen. Sie stand auf und kam ihm lächelnd entgegen. Er blieb überrascht stehen, als er sie im durchsichtigen Gewand sah und darunter ihren lockenden Körper in der Reizwäsche erkannte. Sofort hatte er einen Steifen. Sie schmiegte sich gegen ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals, dann küßte sie hinauf die Lippen. „Hallo, Liebling“, sagte sie und küßte ihn auf den Hals. Damit hatte Erwin nicht gerechnet, er hatte Angst vor der Begegnung mit Erika gehabt, Doch seine Befürchtungen waren unsinnig gewesen.
„Ich muß mit Dir sprechen“, sagte Erika, „bevor Senta kommt.“ Sie zog ihn ins Wohnzimmer und setzte sich eng neben ihn. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, ihre Nähe setzte ihm gewaltig zu. „Ich soll Dir etwas von deinem Vater ausrichten“, sagte sie. „Er will, daß ich Dir jeden sexuellen Wunsch erfülle, den Du hast, wenn er nicht da ist.“ „Was?“ rief Erwin überrascht aus. „Ich sagte es schlecht“, stellte Erika richtig. „Er läßt Dir sagen, daß ich jeden deiner sexuellen Wünsche erfüllen muß. Wenn ich einmal einen nicht erfülle, dann mußt Du es ihm sagen.“ Erwin glaubte nicht richtig gehört zu haben, das konnte es doch einfach nicht geben! „Ist das Dein Ernst?“ fragte er völlig konfus. Erika lächelte. „Ja. Ich tue alles, was Du willst. Aber nur in sexueller Hinsicht, da erfülle ich Dir jeder Wunsch.“ Ihre Erregung stieg. Sie spürte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. „Du darfst es aber niemanden sagen!“ meinte sie. Das wissen nur dein Vater, Du und ich. Hast Du das verstanden?“ Er nickte schwach. „Ich erfülle gern alle deine Wünsche, Liebling“, sagte sie gurrend wie eine Taube. „Du brauchst sie mir nur zu sagen.“ „Das will ich aber nicht!“ sagte er. „Warum?“ fragte sie. „Macht es Dir keinen Spaß von mir etwas zu verlangen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich will nicht, daß Du etwas tun mußt, wozu Du gezwungen wirst.“ Sie lächelt. „Wenn es mir nicht Spaß machen würde, deine Wünsche zu erfüllen, Dann würde ich es doch wohl nicht tun, oder?“ Erwin starrte sie überlegend an. „Und es würde Dir wirklich Spaß machen, meine Wünsche zu erfüllen?“ fragte er verwundert. „Ja“, sagte Erika. „Das verstehe ich nicht“, sagte er verwirrt.
„Du brauchst es auch nicht zu verstehen, Liebling, es ist so. Und das sollte Dir genügen.“ Er nickte. „Wir feiern heute eine Party“, sagte er. „Ich habe zwei Freunde eingeladen und Senta zwei Freundinnen. Nimmst Du auch daran Teil?“ „Das geht nicht“, sagte sie entschieden. „Das ist zu gefährlich. Über kurz oder lang würde es sich herumsprechen, daß ich daran teilgenommen habe und das wäre unangenehm für deinen Vater, daß verstehst Du doch.“ „Schade!“ sagte er enttäuscht. Er hätte gern vor seinen Freunden mit Erika geprotzt, aber er sah ein, daß das unmöglich war. Es mußte ein Geheimnis bleiben, daß er intime Beziehungen zu seiner Stiefmutter hatte. Sie schlüpfte aus ihren Morgenrock und lehnte sich auf der Couch zurück, dabei öffnete sie leicht die Schenkel und strich sich mit beiden Händen verlangend über den Körper.
„Gefalle ich Dir nicht mehr?“ fragte sie lockend. Erwin rückte näher, sein Glied pulsierte in der Hose. Mit beiden Händen befingerte er ihre Brüste, die ihn ungemein faszinierten. Er strich über die rosigen Spitzen und koste sie. Erika seufzte sanft auf. Sie mochte seine zärtlichen Hände. Er beugte sich vor und nahm eine Zitze zwischen seine Lippen und leckte besitzergreifend darüber. Er war verrückt nach Erikas Busen, drückte seinen Kopf dagegen, bis seine Wangen glühten, nahm die großen Hügel zwischen die Finger, knetete und leckte sie. Er hackte ihren BH auf und drückte das Gesicht zwischen das tiefe Tal, mit beiden Händen umspannte er die Brüste und drückte sie zusammen, bis er kaum noch atmen konnte.
„Ich bin verrückt nach Dir“, murmelte er und nahm wieder eine Brustspitze in seinen Mund. Er schob sie, so tief es ging, hinein und lutschte genußvoll an ihrer Warze, bis sie ganz weich und aufgeweicht war. Erika fing zu stöhnen an, ganz leise, wurde aber immer lauter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die Berührungen seiner Finger und Lippen. Wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper und ihre Pussy wurde immer feuchter. Plötzlich ließ er ihre Brüste fahren und bedeckte ihren Bauch und die Schenkelansätze mit heißen Küssen. Die freie Hand drückte er an ihren Busen und massierte die Hügel zärtlich. Seine Hände und Lippen waren von einer unglaublichen Zärtlichkeit, einem Gefühl, wie es nur entsteht, wenn man einen Menschen besonders gern hat. Aus jeder seiner Bewegungen sprach grenzenlose Liebe zu ihr. Er hätte von ihr alles haben können, doch statt dessen dachte er nicht an sich, sondern wollte ihr Vergnügen bereiten. Er lauschte ihrem Stöhnen und erforschte weiterhin ihre Pussy. Er paßte auf jede ihrer Reaktionen auf und es dauerte nicht lange, bis er herausfand, wie er ihr den größten Spaß bereiten konnte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Bewegungen waren fast unkontrolliert, wenn er den Kitzler zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge kreisende Bewegungen daran vollführte. Zusätzlich hielt er eine Brustwarze zwischen den Fingern und drehte sie mal nach links und dann nach rechts. Es dauerte eine Minute und sie hatte den ersten Orgasmus. Mit glühendem Gesicht richtete sich Erwin auf. „Hat es Dir gefallen?“ fragte er leise. „Sehr“, sagte Erika. „Es war wunderbar.“ Er grinste und schlüpfte aus seinen Kleidern. Nackt legte er sich neben sie und umarmte sie, dann legte er sich auf sie, bis sein Körper den ihren ganz bedeckte. Er blieb ruhig liegen, streichelte nur ihr Gesicht und blickte in ihre dunklen Augen, dann küßte er sie sanft auf die Lippen. Schließlich bewegte er den Unterleib und seine Gliedspitze tupfte immer wieder gegen ihre Schamlippen. Nach einiger Zeit schob er seinen Penis verlangend in ihre Muschi, bis er ganz darin verschwunden war. Er bewegte sich nicht, sondern genoß ganz das Gefühl, in ihrem Körper zu sein. Ihre Hände strichen sanft über seine Schulter und den Rücken. Erwin bedeckte ihr Gesicht mit zarten küssen und bewegte sich dann sanft..
Erika fand es unglaublich, wie sie der Junge aufgeilte. Er weckte in ihr Gefühle, die sie lange Zeit nicht mehr gehabt hatte. Seine Zärtlichkeit wühlte sie auf. Ihre Augen wurden feucht. Seine Hände kosten ihren Busen und sein Penis bewegte sich regelmäßig und brachte ihren Körper zum Schwingen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte mal einen Mann gehabt hatte, der sie so sanft, so unschuldig genommen hatte. Ihr Mund bebte und Tränen rannen über ihre Wangen. „Du weinst ja!“ sagte er erschreckt. „Es ist nichts“, sagte Erika und lächelte schwach. „Es ist so schön.“ Er küßte ihre Tränen fort und flüsterte ihr Liebesworte zu, wie sehr er sie liebte und wie glücklich er sei, daß er mit ihr zusammen sein durfte. Der Ausdruck ihrer Augen änderte sich und er merkte es. Sie strahlten ihn an, sie liebkosten ihn förmlich. Ihr Verhältnis zu ihm hatte sich geändert. Seine Lippen kosten die ihren, seine Zungenspitze strich über die Mundwinkel und berührte spielerisch ihre Zunge. Erika schloß die Augen und seine Zärtlichkeit hüllte sie ein. Langsam strebte sie einen neuen Orgasmus zu, der von einer unglaublichen Intensität war und ihren Körper zum Glühen brachte. Sekunden später entleerte sich sei Freudenspender und überschwemmte ihre Scheide. „Du bist wunderbar“, flüsterte sie mit rosigen Wangen. „Hat es Dir wirklich gefallen?“ fragte er. „Ja“, seufzte sie. „Es war umwerfend schön.“ Sie küßte ihn sanft auf die Lippen. „Ich will jeden Tag mit Dir zusammen sein“, sagte Erwin. „Das kannst Du auch“, sagte sie. „Jeden Tag. Solange Du willst.“ „Ich bleibe bei Dir“, sagte Erwin. „Ich nehme nicht an der Party teil.“ „Ich muß in einer halben Stunde fort, Erwin“, sagte sie. „Schade!“ sagte er unwillig. Sie lächelte. „Ich laufe Dir doch nicht davon“, sagte sie. „Morgen kannst Du ja wieder. Und übermorgen, jeden Tag. Und wenn Du es zu oft mit mir tust, dann wirst Du bald von mir genug haben.“ „Nein“, sagte er, „von Dir kann ich nicht genug bekommen andere Mädchen interessieren mich nicht mehr. Ich will nur dich!“ „Senta interessiert dich nicht mehr?“ „Schon“, sagte er brummend. „Aber sie kommt nicht an dich heran.“ Er zog seinen Kleinen aus Erika und setzte sich auf.
Um drei Uhr trafen Klaus Ziegler und Peter Eilers bei Erwin ein, die Mädchen waren schon einige Minuten vorher gekommen. Erika war vor einer halben Stunde gegangen. Erwin fühlte sich in der Rolle des Gastgebers wohl. Immer wieder blickte er Helga Sommer an. Niemand hätte geglaubt, daß sie so alt wie Senta war, sie wirkte um einige Jahre älter. Ihre Augen waren dunkelblau, die Nase ein winziger Punkt in ihrem runden Gesicht. Ihr Haar war dick und dottergelb, es war lang und hing weit über die Schultern bis fast zum Po. Ihre Brust war schon völlig entwickelt, sie war wesentlich größer als die von Silke, die ja auch eine beachtliche Oberweite hatte. Klaus Ziegler und Peter Eilers sahen wie Brüder aus, beide waren für ihr Alter ziemlich groß und gut entwickelt, nur die Gesichter wirkten noch unfertig. Erwin setzte sich neben Helga Sommer auf die Couch, seine Stiefschwester saß neben Peter und Klaus hatte neben Silke Platz genommen. „Wann kommen Eure Eltern zurück?“ fragte Klaus. „Die bleiben den ganzen Tag und die ganze Nacht fort“, sagte Erwin und rutschte näher an Helga heran. Vor zwei Tage hätte Erwin Scheu davor gehabt, einfach einen Arm um Helgas Hüften zu legen, jetzt hatte er sie nicht mehr. Ungeniert fing er an, Helgas volle Hüften zu tätscheln und sie hatte nichts dagegen. Erwin hatte keine Lust, jetzt stundenlang herumzureden, er wollte schon wieder bumsen. Das Zusammensein mit seine Stiefmutter hatte seine Gier nach weiteren Abenteuern geweckt. „Du gefällst mir, Helga“, sagte er ungeniert und wandte sich ihr zu. Er legte die andere Hand auf ihre nackten Knie und ließ sie höher wandern. Helga hatte nichts dagegen. Sie war trotz ihrer Jugend schon ein ganz schön ausgekochtes Luder, die sich von jedem bumsen ließ, der ihr gefiel. Und Erwin war ganz nach ihrem Geschmack. Sie legte einen Arm um seinen Nacken und schob die Brüste vor. Die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse standen offen und Erwin konnte die großen Brüste im Büstenhalter sehen. Verlangend fuhr er über ihre Schenkel, bis er das kleine Höschen erreicht hatte. Die anderen sahen interessiert zu. Klaus zog Silke an sich und küßte sie verlangend auf die Lippen, ungestüm griff er nach ihren vollen Brüsten. Senta schmiegte sich aufreizend gegen Peter, schlang ihre Arme um seinen Körper und rieb lüstern ihre mittelgroßen Brüste gegen seine Brust, dann küßte sie ihn auf die Lippen. Helga drückte gierig ihre Lippen auf Erwins Mund und reckte ihm ihre drallen Busen hin. Sie war seit einem halben Jahr keine Jungfrau mehr. Vor zwei Jahren war sie einem Jugendclub beigetreten und dort war sie vor einem halben Jahr vom Clubleiter entjungfert worden. Und danach hatte sie der Reihe nach alle männlichen und auch einige weiblichen Mitglieder verkostet. Ihre Eltern hatten keine Ahnung, wie bunt es ihre Tochter trieb. Erwins Hand tat ihr gut, sie mochte es, wie er ihre Schenkel koste und zwischen ihren Beinen herumfuhr. Seine Lippen jagten ihr wollüstige Schauer den Rücken hinunter und sie gierte danach, daß er sich endlich mit ihren Hügeln beschäftigte. Sie wußte, daß die meisten Männer nach ihren Brüsten verrückt waren und sie mochte es, wenn einer über ihre Brüste die Kontrolle verlor und zu einem wimmernden Kind wurde. Erwin hatte sein Verlangen gezügelt, der umwerfende Busen Helgas reizte ihn unglaublich. Solche gewaltigen Apparate hat er noch nie gesehen. Endlich preßte er eine Hand darauf und erschauerte angenehm. Ihre Brust war weich, nicht so, wie die von Erika oder Senta, sie war wie Pudding. Er öffnete die Bluse und sie atmete heftiger. Seine andere Hand glitt noch immer über ihr feucht gewordenes Höschen. Ihr Büstenhalter war um mindestens zwei Nummern zu klein, überall hing das üppige Fleisch hervor. Erwin schob die Bluse über ihre Schultern und ungeduldig hakte er den BH auf. Die gewaltigen Fleischberge waren nun ihrer Stützung beraubt und barsten ins Freie. Erwin bekam große Augen. Der Busen war gewaltig, er nahm fast ihren ganzen Oberkörper ein und hing ein wenig herunter. Der Warzenhof war größer als ein Fünfmarkstück und die geschwollen Nippel fast daumengroß. Seine Hände waren viel zu klein, um diese gewaltigen Brüste zu umspannen. Sie versanken im weichen Gewebe und er nuckelte gierig an den großen Warzen, die wie Miniaturschwänze aussahen. Sie ließ ihn einige Zeit daran lutschen, dann schob sie seinen Kopf zur Seite. „Ich will tanzen“, sagte sie. „Laß uns lieber bumsen“, sagte er brutal. „Später dann“, meinte sie und stand auf. Unwillig erhob sich Erwin und legte eine Platte auf. Heiße Musik klang aus den Lautsprechern. Helga wiegte sich in den Hüften und Erwin blieb vor ihr stehen. Sie bewegte aufreizend den Oberkörper und ihr Busen kam in Bewegung. So etwas hatte Erwin noch nie gesehen, die Brüste zuckten hin und her. Helga grinste aufreizend und tanzte auf ihn zu. Einen Schritt vor ihm blieb sie stehen und legte den Oberkörper zurück und schüttelte die Brüste. Die anderen tanzten auch, besser gesagt, sie vollführten Bewegungen, die wenig Ähnlichkeit mit Tanzbewegungen hatten. Jeder hüpfte herum wie es ihm paßte, drehte und wendete sich, ging in die Knie, hob die Hände hoch und wand sich herum. Alle drei Mädchen waren nackt bis zu den Hüften, was die Stimmung beträchtlich anheizte. Wo man auch hinblickte, man sah wippende Brüste. Helga öffnete den Zipp ihres Rockes, der über ihre dicken Schenkel glitt und zu Boden fiel, dann stieg sie aus ihren Schuhen und war nun bis auf ein schwarzes Höschen völlig nackt.
Mit beiden Händen fuhr sie sich in ihr langes Haar und schob es sich über die Schultern bis es ihren Oberkörper einhüllte. Immer wieder kam sie auf Erwin zu, drückte sekundenlang ihre Proppen gegen ihn und bevor er sie noch packen konnte, tanzte sie zwei Schritte zurück. Erwins Gier stieg immer mehr. Helga gefiel ihm bei weitem nicht so wie Erika oder Senta, aber irgend etwas reizte ihn an ihr. Viellicht waren es die schamlos aufreizenden Bewegungen, er wußte es nicht, er wußte nur, daß er einen gewaltigen Steifen hatte und danach gierte, endlich seinen Prügel in ihren Körper zu stoßen. Er öffnete sein Hemd und warf es auf den Boden. Klaus und Peter folgten seinem Beispiel. Die Musik wurde lauter und wilder und ihre Bewegungen paßten sich dem Rhythmus an.
Sekundenlang blieb Erwin stehen und zog seine hautengen Jeans aus, während ihn Helga nicht aus den Augen ließ. Durch die dünne Unterhose zeichnete sich sein gewaltiger Penis deutlich ab.
„Zieh Dir deine Hose aus“, bat Helga grinsend. Sie fuhr sich lüstern mit der Zunge über die Lippen, als er folgte und aus der Hose stieg. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem gewaltigen Prügel und den prallen Eiern reißen. Sie schlüpfte aus dem winzigen Höschen und das ausrasierte Dreieck ihrer buschigen Schamhaare kam zum Vorschein. Sie bückte sich ein wenig und er erkannte ihre rosigen Schamlippen, dicke blutgefüllte Lippen, die weit hinunter hingen und zusammenklebten.
Jetzt war es um seine Beherrschung geschehen, er preßte seine Hände in die Hüften und riß sie eng an sich. Sein Pimmel drückte gegen ihren runden Bauch und er vergrub sein Gesicht in ihrem duftenden Haar, bließ es zur Seite und küßte sie gierig auf die Schulter. Sie rieb ihre Brüste gegen seine nackte Brust und konnte sich kaum noch vor Gier halten. Ihre Knie zitterten, als er sie auf die Couch drückte und sich schwer auf sie fallen ließ. Ihre Beine waren weit offen und sein Prügel krachte ungestüm in ihre feuchte Pussy. Er war so wild, daß er sich nicht einmal Zeit nahm , ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Sie stöhnte schmerzhaft auf, doch der Penis bohrte sich tiefer in ihrem Körper und das tat ihr gut. Sie zog ihn fester auf sich herunter.
„Bums mich“, stöhnte, „bist die Schwarte kracht!“
Klaus hatte Silke einfach auf den Boden gedrückt und rammte ihr seinen Speer zwischen die Beine. Peter saß auf einem der bequemen Stühle und Senta ritt wild auf seinem Glied. Erwin empfand nichts anderes als tierische Lust für das junge Mädchen unter ihm. Er war an ihr nicht weiter interessiert, möglichst viel Genuß von ihr zu empfangen. „Herrlich!“ keuchte Helga, „Dein Schwanz ist eine Wucht. Bums mich rascher. Ooh herrlich!“ Erwin richtete sich auf und stieß sie immer fester. Er packte ihre Beine und drückte sie auf ihre Brust und sie legte die Unterschenkel auf seine Schultern und Erwin drückte sich stark auf sie. Sie röhrte vor Lust auf. Ihre Augen standen weit offen und ihr Mund bewegte sich heftig. Ihr Atem kam wie aus einem Blasebalg. „Du machst es mir herrlich“, wimmerte sie, wandte den Kopf zur Seite und verbiß sich in einen der kleinen Zierpolster.
Erwin preßte seine Lippen zusammen und knirschte mit den Zähnen. Das Loch, in dem sein Prügel steckte, tat ihm sehr wohl. Flüchtig blickte er um sich und grinste. Die Party war ordentlich im Gange. Seine Stiefschwester hüpfte verzückt auf Peters Penis herum. Sie hatte den Oberkörper weit nach vorn gebeugt und er umspannte ihre Brüste und küßte sie auf den Mund. Silke lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und Klaus rührte ordentlich in ihrer Muschi herum. Helgas Grotte ging schon fast über, weißer Schaum hatte sich gebildet und Erwin rammte seinen Speer immer wilder in die enge Höhle. „So gut hat es mir noch keiner besorgt“, stöhnte Helga und warf den Kopf haltlos hin und her. Es kam ihr in nicht enden wollenden Wellen. Erwin riß seinen Stab aus ihrer Scham und spritze los. Das Sperma schoß mit unglaublicher Kraft hervor und über sprühte ihren Bauch, die Brüste und einige Spritzer klatschten auf ihre Wangen. Schwer atmend setze sich Erwin neben Helga auf die Couch und starrte sie an. Es gefiel ihm, sein Sperma überall an ihrem Körper zu sehen. „Das war einfach umwerfend“, schnurrte sie glücklich. Erwin reichte ihr grinsend ein Papiertaschentuch und sie wischte sich seinen Saft vom Körper. Senta und Silke hatten rote Wangen, als sie sich von ihren Partner lösten. Klaus und Peter grinsten beide sehr zufrieden. Sie setzten sich nieder und griffen nach den Gläsern. Sie saßen rund um den Tisch, neben Erwin saßen Helga und Silke. Helga genoß die gierigen Blicke der Burschen, die immer wieder ihren riesigen Busen anstarrten. Senta wünschte sich, daß sie auch so einen großen Busen hätte, sie war mit ihren mittelgroßen Brüsten nicht sehr zufrieden. Wenn sie da Silke und Helga ansah, fraß sie der Neid.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Klaus. „Weiterbumsen“, sagte Senta und rückte näher an ihn heran. Er warf ihr einen raschen Blick zu und starrte ihre lüstern geöffneten Beine an. Klaus war noch nicht sehr erfahren, es war das erste Mal, daß er an so einer Orgie teilnahm. Als ihm Erwin davon erzählt hatte, war er sofort begeistert davon gewesen und er hatte es nicht bereut, mitgekommen zu sein. „Fingerl mich!“ sagte Senta und hielt ihm einladend die Pussy hin. Klaus überlegte nicht lange. Er steckte einen Finger in die feuchte Scham und bewegte ihn. Er hatte schon seit langem von dem geträumt, was er jetzt erlebte. Peter konnte seinen Blick nicht von Helgas gewaltigen Fleischbergen losreißen. ‘Daß es so etwas überhaupt gibt!’ dachte er und sein Mund wurde wäßrig. Helga schob sich das lange Haar über die Schultern und drehte sich Peter zu, der rascher zu atmen begann. „Gefallen Dir meine Wonneproppen?“ fragte Helga und bewegte aufreizend den Oberkörper und die Brüste fingen zu schaukeln an. Peter nickte schwach und Helga lächelte. „Bediene Dich!“ gurrte sie. „Sie sind zum spielen da.“ Er ließ sich nicht lange bitten und griff nach den reifen Früchten, die ihn ungemein faszinierten. Seine Hände verschwanden im weichen Fleisch und sein Penis erwachte zum Leben. Erwin umarmte Silke und küßte sie verlangend auf die nackten Schultern. Eine Hand umspannte die festen Brüste, die andere bewegte sich in ihrem Schoß. Silke hatte beide Hände um Erwins Glied gelegt, das sich aber noch nicht rührte.
„Wer ist die beste Bumserin?“ erkundigte sich Silke neugierig. „Ihr seid alle drei gleich gut“, antwortete Erwin ausweichend. „Du drückst Dich um eine klare Antwort“, lächelte Silke. Er koste weiter ihre Brüste und seine Gier erwachte wieder. „Wir sollten was anderes machen“, sagte Silke. „Das ist doch fad, abwechselnd miteinander zu bumsen, da brauchen wir ja keine Party dazu.“ „Was willst Du denn machen?“ erkundigte sich Erwin. „Eine richtige Orgie“, sagte Silke. „Gruppensex, aber richtigen.“ „Und wie stellst Du dir das vor?“ „Mit Pfändern und so“, sagte sie. „Es wird immer ein Kleidungsstück gezogen, mal von einem Mädchen, dann von einem Burschen; und bevor gezogen wird, machen wir aus,was der oder die Betreffende zu tun hat.“ „Gar keine schlechte Idee“, sagte Erwin. „Alles mal her hören!“ Er unterbreitete Silkes Vorschlag und alle waren damit einverstanden, es zu probieren. Sie legten die Kleidungsstücke auf einen Haufen zusammen.
„Zuerst ziehen wir ein Kleidungsstück eines Mannes“, sagte Silke. „Und was soll er dann tun?“ fragte Klaus. „Er muß jedem Mädchen die Pussy lecken.“ Silke stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu den Kleidungsstücken und hob ein Hemd auf. Es gehörte Klaus. „Fang gleich bei Senta zu lecken an!“ sagte Silke. Klaus war ziemlich verlegen. Er hatte erst einmal eine Muschi geleckt und da auch nur ganz kurz und dabei war er mit dem Mädchen allein gewesen, doch jetzt sahen alle zu. Er kniete vor Senta nieder, die ihre Beine weit auseinandernahm. „Fang schon an!“ sagte Silke. „Wir wollen auch drankommen.“ Klaus beugte sich zögernd vor und küßte Sentas weiche Schenkel, dann drückte er einfach seine Lippen auf ihre Pussy und fing an zu lecken. Der scharfe Geschmack ihrer Pussy gefiel ihm nicht besonders, doch tapfer leckte er weiter. „Jetzt komme ich dran“, sagte Helga und zog Klaus zu sich. Seine Wangen waren rot, als er seine Lippen auf Helgas Pussy drückte und leckte. Helga legte sich schamlos zurück und öffnete die Beine soweit es ging. Sie genoß es, daß ihr alle zusahen. „Steck mir einen Finger in die Pussy“, sagte sie verlangend, „und leck mich rascher!“ Klaus folgte und langsam fing es an, ihm Spaß zu machen. Plötzlich spürte er Silkes Hände an seinen Schultern, die ihn zurückzog. Sie stand neben ihm und nahm ihre Beine auseinander. Gierig drückte er seinen Kopf dazwischen und preßte die Hände um ihre Hinterbacken, dann leckte er hingebungsvoll. „Und was nun?“ fragte Erwin. „Jetzt ziehst Du ein Kleidungsstück eines Mädchens“, sagte Silke. „Und was muß das Mädchen machen?“ erkundigte sich Peter.
„Machen wir doch was anderes“, sagte Helga. „Das mit den Pfändern ist ja was für kleine Kinder.“ „Und was hast Du für eine Idee?“ fragte Silke spöttisch. „Eine bessere“, sagte Helga. „Die Burschen setzen sich nebeneinander auf die Couch, und wir knien vor ihnen nieder, dann blasen wir ihnen abwechselnd einen, immer reihum und schließlich legen wir uns nebeneinander und lassen uns abwechselnd von ihnen bedienen. „Das hört sich gut an“, sagte Senta mit glänzenden Augen und auch Silke mußte widerstrebend zugeben, daß der Vorschlag recht gut war. Erwin saß in der Mitte, links hatte sich Klaus niedergesetzt und rechts saß Peter. Kichernd knieten die Mädchen nieder, die Steifen der drei standen steil hoch. Peter hatte einen eher kleinen Penis, während Klaus und Erwins Glieder ziemlich gleich waren. Erwin fand es umwerfend gut. Fasziniert sah er zu, wie Helga seinen Speer mit beiden Händen umspannte und ihre Lippen prüfend auf seiner Eichel legte und die Vorhaut zurückzog und mit der Zunge zu lecken begann. Silke hatte Peters Stab im Mund und Senta lutschte selbstvergessen an Klaus Prügel. Nach einer Minute wechselten sie und jetzt bearbeitete Silke Erwins Glied, eine halbe Minute später war Senta an der Reihe. ‘Das ist überhaupt das Größte’, dachte Erwin, das müssen wir unbedingt wiederholen. Und dann dachte er an Erika und war gespannt, wie es wohl sein müsse, von ihr den Penis ausgesaugt zu bekommen. Morgen würde er das unbedingt tun.
Helgas Gesicht glühte, als sie sich auf Erwins Schoß setzte und seinen Penis in ihre Pussy verschwinden ließ. Die Gesichter der Mädchen waren gerötet, die Augen schimmerten lüstern und sie stöhnten vor Verlangen. Er fand es so besonders aufregend, daß zur gleichen Zeit auch seine Freunde von Mädchen gebumst wurden. Selbst ein Mädchen zu spüren und zusätzlich noch zwei andere bumsende Paare zu sehen, das war einfach eine Wucht. Jetzt ritt Silke auf seinem Prügel, sie wand und drehte dabei ihren Oberkörper und er griff nach ihren Brüsten und knetete sie , doch lange konnte er sich nicht daran erfreuen, schon saß seine Stiefschwester auf ihm. Sie lächelte ihm vergnügt zu und bewegte sich rascher. „Jetzt sind wir dran“, keuchte Senta und stieg von Erwins Schoß herunter. Die Burschen standen keuchend auf und die Mädchen legten sich nebeneinander auf die Couch, ihre Beine hingen auf den Boden hinunter. Alle drei öffneten völlig schamlos die Beine. Drei feuchte Pussys starrten sie an, die darauf warteten ordentlich gebumst zu werden. Erwin konnte sich an den drei Mädchen nicht satt sehen. Ihre Schenkel schimmerten feucht und die Brüste hoben sich verlangend.
„Kommt schon!“ keuchte Silke. „Bumst uns ordentlich durch!“ Erwin warf sich zwischen Helgas weit geöffnete Beine und rammte seinen Prügel in ihre triefende Muschi. Sie drängte sich eng gegen ihn und keuchte, als er sie wild zu bumsen anfing. Dann wanderte er zu Silke weiter. Er leckte ihre Brüste und sah aus den Augenwinkeln, wie sich Senta unter Klaus aufbäumte. Sie waren jetzt alle völlig außer Rand und Band. Erwin rutschte von Silke herunter und stieß seinen Prügel in die Muschi seiner Stiefschwester. Und so ging es weiter.
Als erster schied Klaus aus, er spritzte ab und sein Penis wollte nicht mehr. Er setzte sich mit schwachen Knien auf einen Stuhl und sah zu, einige Augenblicke später feuerte Peter. Er zog seinen klein gewordenen Großen aus Senta heraus und setzte sich neben Klaus. Jetzt blieb nur noch Erwin über.
Er war wie von Sinnen und sein Glied hart wie Stein. Er wußte, daß er noch lange nicht abspritzen würde und das beschloß er weidlich auszunützen. Er hatte im Augenblick drei Mädchen für sich ganz alleine, drei Mädchen die noch lange nicht genug hatten und sich wie Wahnsinnige unter ihm aufführten. Er lag auf Silke und bumste sie wild in das heiße Gröttchen, während er Helgas Brüste küßte. Senta hatte sich eng an Silke geschmiegt und Erwin tastete mit eine Hand nach der Brust seine Stiefschwester und koste sie, während er weiterhin in Silke hineinpumpte. Klaus und Peter saßen daneben und hatten große Augen bekommen. Sie sahen zu, wie sich Erwin der Reihe nach die Mädchen vorknöpfte. Langsam rührten sich ihre Schwänze wieder. Der Anblick, der sich ihnen bot, war auch überwältigend. Senta und Silke wälzten sich neben Helga auf der Couch herum und leckten sich gegenseitig die Muschis, während Erwin auf Helga lag und sie bumste. Nach einigen Minuten hatten Klaus und Peter wieder harte Lümmel und sie griffen aktiv ins Geschehen ein, was von den Mädchen begeistert aufgenommen wurde. Ihre Gier war gewaltig – Die Zukunft rosig….

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Der etwas andere Urlaub! – Epilog (1) – Teil 1

Es war Hochsommer und ich und drei meiner Freunde hatten unseren gesamten Freundeskreis eingeladen das Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft zu gucken.
Voraus gegangen war eine ziemlich langwierige Planung unsererseits.
Wir mussten uns irgendwo ‘sturmfrei machen’, also die Eltern geschickt weglocken, den Alkohol besorgen, jedem Elternteil vernünftig erklären, warum wir unter der Woche nicht nach Haus kämen und natürlich sämtliche Mädels einladen, die wir etwas besser kannten. – Sollte ja anschließend noch eine gute Party werden!

Dies ist uns soweit geglückt und ich war sehr zufrieden mit unserer Arbeit.

Das Spiel war noch Stunden hin, aber Ich & meine drei besten Freunde Christian, Alex und Daniel waren schon bei Christian Zuhaus und tranken unser erstes Bierchen. – Auf einen guten Abend!

Um 16:30Uhr ca. kamen dann die ersten anderen Gäste.
Als erstes kamen 2 Mädels aus unserer Klasse, Charleen und Anne.
Die beiden waren zwar schon echt süß, aber ich war vergeben und hatte nicht so riesen Interesse, was bei meinen Kumpels etwas anders war.
Man spürte förmlich die Blicke und wie sie die Oberweite der Mädels begutachteten. Wie erwähnt war es irre heiß und die Mädels deshalb auch sehr knapp angezogen.
Ihnen schienen die Blicke nichts auszumachen, im Gegenteil, hatte ich das Gefühl. Und auch ich ertappte mich immer wieder wie mein Blick an den üppigen Ausschnitten länger hängen blieb, als er sollte..
So zog ich mich besser zurück und führte noch ein paar Telefonate um abzuklären wann die anderen kommen, wen man wo abholen müsste und drängte meine Freundin so schnell zu kommen, wie sie konnte, natürlich tat ich das weitgehend unauffällig, trotzdem war sie wohl ein wenig irritiert.

Nicht ganz 20 Minuten später klingelte es erneut und ich machte die Tür auf, die anderen war ja so oder so viel zu beschäftigt, was mir irgendwie jetzt schon missfiel.
Die nächstes die kamen waren Daniels große Schwester mit ihrem Freund.
Sie war 2 Jahre älter und hatte einen wahnsinns Körper!
Ich weiß nicht ob es noch von den Gedanken an den Ausschnitten meiner Klassenkameradinnen lag, aber als ich die Tür aufmachte und Janine vor mir stand war ich sprachlos. Sie war noch knapper bekleidet als die anderen beiden.
Sie trug ein sehr knappes Schulterloses Kleid, was ihre perfekte Figur enorm betonte. Sie war ca. 1,65 groß und hatte dazu langen blonden Haare, die sie heute gelockt hatte. Sie sah mich nur lächelnd an. Ich, der Rhetoriker, stand sprochlos vor ihr und musterte sie nur von oben bis unten.
Sie war zwei Jahre älter als ich und ich kannte sie schon seit bestimmt 10Jahren und seit ich mich für Mädels interessiere, habe ich auch immer ein kleines bißchen für sie geschwärmt, aber da ich mich ansonsten sehr sehr gut unter Kontrolle hatte wusste das außer mir auch niemand und es war auch so harmlos, dass es niemand wissen musste.

Sie spielte schon seit einigen Jahren mit Hilfe ihrer Weiblichkeit mit uns Jungs und Daniel, ihr Bruder, konnte es nie glauben, wie leicht wir uns bezirpsen ließen und ihr dann fast jeden Gefallen taten.
Sie schien wohl zu merken, wie meine Blicke sie musterten. Sie kam auf mich zu und stellte sich dicht vor mir auf die Zehenspitzen, was sich wohl bei ihren Schuhen, die eh gefühlte 15cm Absatz hatten, schwierig gestaltete.
Sie flüsterte oder eher hauchte mir nur ein ‘Hey Süßer’ ins Ohr und gab mir dann ein Küsschen auf die Wange.
Nun lief bei mir endgültig etwas schief und ich wollte grad’ die Tür schließen als ein ‘He Stopp’ aus dem Treppenhaus erklang.
Nun wurde ich etwas klarer im Kopf und erschrak bei dem Gedanken an ihren Freund. Der stand doch nicht etwa hinter uns?
Ich öffnete wieder und er kam grinsend rein: ”Da parkt man grade mal sein neues Auto ein und schon wird einem die Tür fast vor der Nase zugeschlagen, was? Wolltest wohl meine Perle den Abend für euch allein haben?”
Markus, ihr Freund war eigentlich immer sehr gut gelaunt und hatte immer ‘n guten Spruch auf den Lippen, nun guckte ich ihn trotzdem entgeistert an, zum Glück schien er nicht mal im Ansatz in die richtige Richtung zu denken.
Wir kannten uns ebenfalls schon fast 10 Jahre und wir waren schon befreundet bevor er mit Janine zusammen kam, deshalb käme Janine selbst m Fall der Fälle aus Respekt vor unserer Freundschaft nicht für mich in Frage.
Allein deshalb konnte ich selber nicht verstehen, warum ich mich so bekloppt machte.

Als meine Gedanken kreisten und ich auch ihn nicht wirklich herein bat, ging er einfach an mir vorbei und lachte nur ein wenig.
”Mensch eh, kaum haste ‘ne Freundin, kannste schon nicht mehr klar denken, wenn sie auch zu Besuch kommt?”
Nun war ich restlos verwirrt, hatte immer noch nichts erwiderte, schaute ihn aber fragend an.
Daraufhin deutete er kumpelhaft lachend auf die Beule in meiner Hose.
Nun war ich zwar wieder halbwegs klar bei Gedanken, aber es war mir irgendwie sau peinlich, so wurde ich wohl auch relativ rot.
Ich schloß die Tür und stammelte nur leise vor mich hin, dass es die Hose sei.
Er klopfe mir auf die Schultern und fragte, ich denn schon vergessen hätte, was wir sonst in ‘ner Männerrunde alles besprechen.
”Janine hat mir grad auch auf halben Weg, hinten am Feldweg, einen im Auto geblasen”, sagte er und klatschte mit den Händen zusammen.
”Und jetzt entspann dich mal wieder, nur hoffentlich bist du meiner Freundin bei der Begrüßung mit deiner Keule nicht zu nah gekommen!” sagte er lachend und ging nun auch weiter ins Wohnzimmer zu den anderen.
Ich schaffte es ebenfalls zu lachen und ging erst mal auf Klo und schloß mich ein, zwei, drei Hände Wasser ins Gesicht und mir ging es schon wieder besser.
Ich strukturierte meine Gedanken neu und ging zurück zu den anderen kaum saß ich klingelte es erneut.

Erneut machte keiner Anstalten an die Tür zu gehen, so ging ich wiederum an die Tür und öffnete.
Diesmal war ich froh selbst gegangen zu sein, es war meine Freundin, Angelina.
Genannt: Lina

Sie gehörte vorher nicht zu unserem Freundeskreis, sie ging zwar mit mir auf eine Schule, war allerdings in einer Parallelklasse.
Bevor ich sie wirklich kennengelernt hatte teilte ich die Meinung der anderen über sie, auch wenn ich mir generell wenig daraus mache mir über weitgehend Fremde Gedanken zu machen.
Sie wirkte sehr ruhig, hatte keinen größeren Freundeskreis und es schien so als ob sie sich aus all dem, was den meisten Mädels in ihrem Alter wichtig ist, nichts machte.
Sie ging nicht auf Partys, von Jungs mal abgesehen, traf sie sich wohl auch nie mit anderen in der Stadt ging shoppen tratschte herum usw.
Aus Make-Up machte sie sich eigentlich auch nichts und in knappen Klamotten sah man sie auch nie.

Das alles kam wohl nicht sonderlich gut bei den meisten an und so hatte ich lange Zeit nicht wirklich etwas mit ihr zu tun, da es sich einfach nicht ergeben hatte. Mir ist das alles nämlich ziemlich egal gewesen und hätte bzw. hat mich auch nicht weiter gestört.

Kennengelernt habe ich sie dann in einem Kurs in der Schule, in ‘Darstellen und Gestalten’. Der Kurs der ‘Schwulen und der hässligen Weiber’, wie ich es mir hatte sehr oft anhören mussten.
Tatsächlich war meine eigentliche Wahl nicht möglich, da ich der eine zu viel im IT-Kurs war. Gefreut hatte ich mich selbst darüber ganz und gar nicht, da mir der neue Kurs auch nie zugesagt hatte.

Und dann kam das Thema ‘Paartanz’, mir war zum Heulen zumute gewesen, hatte ich mich doch innerlich schon damit abgefunden, mit der dicken und ungepflegten Chantale tanzen zu müssen, viel Auswahl war ja eh nicht.
Lina war der absolute Star und wurd’ direkt von allen Jungs umworben und da ich sie nicht kannte und sie von den Jungs bestimmt den ein oder anderen schon vorher kannte, unternahm ich erst gar nicht den Versuch sie zu fragen.

Nach der Stunde saß ich vor unserem Raum und wartete darauf, dass es endlich zur Pause klingelte und die anderen raus gelassen wurden.
Solang saß ich vor mich hin schmollend da und überlegte mir, welche Ausrede ich für das zukünftige dauerhafte Nichterscheinen benutzen könnte, kam aber einfach auf keine Lösung. Und genau so war auch meine Stimmung, was man meinen Gesichtszügen wohl ansah.

Auf einmal blickte ich hoch, da wer vor mir stand und ich sah Lina, die mich anlächelte. Es war das erste Mal, dass sie so lachte bzw. dass ich es wahrnahm.
Es war ein wirklich bezauberndes Lächeln.
Sie setzte sich neben mir und fragte mich dann ob ich auch mit dem Kurs und den Thema unzufrieden wäre, was ich sofort bejahte und dabei nur vor mich hin schmunzelte, so war dieser Kurs doch wirklich das pure Grauen für mich.
Sie erzählte mir, dass sie auch viel lieber im Schwimmkurs gegangen wäre, doch dieser auch schon voll war und sie auch einfach in diesen gesteckt wurde.
Dann erzählte sie weiter, wie sie alle anderen Jungen hier im Kurs nerven und dann fragte sie völlig unvermittelt, ob ich denn nicht wenigstens mit ihr zusammen tanzen würde.

Ich schaute sie zuerst ungläubig an, so hatten wir ja schließlich noch nie etwas miteinander zu tun, trotzdem willigte ich sofort ein, war das doch schließlich die einzige annehmbare Möglichkeit für mich.

In den folgenden Stunden hatten wir beide viel Spaß, wir quatschen, wir lachten wir tanzten und das auch immer enger.
Bald fand’ ich sie echt total süß und dachte fast pausenlos an sie und fragte mich ob sie mich wohl auch so mochte.
Jedenfalls freute ich mich immer schon die ganze Woche darauf mit ihr tanzen zu können, obwohl ich das tanzen bis heute eigentlich überhaupt nicht mag.

Eine Stunde kam die Lehrerin zu uns und meint, dass wir echt wunderbar harmonieren und wir froh sein sollen, dass wir uns gefunden haben, und sie hofft dass unsere Beziehung noch lange hält.

Uff, nach diesem Satz erwiderte keiner von uns irgendetwas, wollten wir weder vorgreifen, noch uns etwas verbauen.
Nach der Stunde fragte ich sie dann schon leicht stotternd, ob wir eventuell mal reden könnten und wann sie kurz Zeit hätte.
Sie hatte an dem Tag wohl kaum Zeit und meinte nur, ich kann sie nach der Schule aber nach Hause begleiten, was ich annahm.

Als wir dann auf den Weg zu ihr nach Hause waren stotterte ich vor mich hin und versuchte, das Gesagte von unserer Lehrerin aufzugreifen, dann sie irgendwie zu fragen, ob wir uns nicht außerschulisch mal treffen könnten, was aber alles recht misslungen war, so blieb sie auf einmal stehen, drehte sich seitlich zu mir und küsste mich einfach.
Es war für uns beide der erste Kuss und so etwas unbeholfen, allerdings auch sehr schön und aufregend.

Dies ist nun ein Jahre her und wir sind seitdem glücklich zusammen.

Leider ist sie bis heute nicht sonderlich beliebt bei meinen Freunden, allerdings reißen sie sich aus Respekt vor mir zusammen solange sie und eigentlich auch ich anwesend sind.
So richtig dazu gehört sie dennoch nicht, was mich manchmal doch sehr betrübt.

Sie macht sich auch weiterhin nichts aus Alkohol und Kiffen.
Über Alkohol haben wir uns schon öfters gestritten und ich respektiere ihre Meinung, aber trotzdem möchte ich auf Partys weiterhin etwas trinken, was sie allerdings so nicht ganz verstehen will oder kann.
Aus Drogen selbst mache ich mir auch nichts, allerdings einige meiner Freunde und das missfällt ihr auch.
Auch zieht sie sich weiterhin nicht übermäßig knapp an, auch an heißen Tagen wie diesen versteht sie es, sich mit wenig Stoff alles andere als billig zu verkaufen und immer genug zu bedecken, was mir persönlich sehr gut gefällt.

So sah ich sie auch die Treppen herauf kommen, sie war schlank, knapp 1,60 groß und hatte lange blonde Haare, allerdings keine so üppige Oberweite wie die anderen Mädels hier, was mir aber nicht allzu viel ausmachte.
Sie kam mir wieder mit ihrem bezaubernden Lächeln entgegen und wir fielen einander um den Hals und küssten uns innig.
Der Kuss dauerte schon sehr lange, schließlich hatten wir uns seit über einer Woche nur immer ganz flüchtig in der Schule gesehen.
Sie griff mit beiden an meinen Nacken und griff mir in die Haare, ich streichelte mit einer Hand ihren Rücken bis hin zum Po und mit der anderen ihre Wange mit der ich auch gleichzeitig ihren Kopf fixierte.
Sie drücke mich immer fester an sich und der Kuss wurde noch ein Stück wilder.
Bis sie den Kuss unterbrach und schmunzelnd nach unten auf meine Beule in der Hose deutete, die sie natürlich gemerkt hatte, da sie ja deutlich gegen ihren Bauch drückte.
Bei ihr machte mir das wenig aus, auch wenn wir noch keinen richtigen Sex hatten, so haben wir uns doch schon gegenseitig befriedigt. Ich lächelte sie als an und zuckte mit den Schultern und gab ihr noch einen Klaps auf den Po, woraufhin sie quickte.

Hinter mir hörte ich Gelächter und Christian, der Idiot konnte sich ein Spruch mal wieder nicht verkneifen. ”Fick sie doch gleich hier bei mir im Flur, hallo Lina!”
Ich entgegnete noch immer mit den Rücken zur Gruppe stehend nur ”Halt die Klappe und verpiss dich, du Idiot!”
Markus, der sich wohl noch an vorhin erinnerte griff ein und bewegte die anderen dazu uns noch zwei Minuten zu geben und wieder zurück ins Wohnzimmer zu gehen.
Wir küssten uns noch einmal, diesmal aber nicht mehr so wild, bei mir normalisierte sich unten wieder alles und ich wollte mit ihr grad zu den anderen gehen, als sie mich an der Hand festhielt mich nochmal an sich heran zog und mir ins Ohr flüsterte, dass sie soweit sei und es bald mit mir tun wolle.

Wie auf Kommando regte sich direkt wieder was bei mir in der Hose, woraufhin sie scherzte: ”Nicht jetzt du Idiot!”
Beide lachten wir und gingen nun zurück zu den anderen, natürlich nicht bevor ich in meiner Hose alles gerichtet hatte.

Wir unterhielten uns alle samt kurz über Fußball, was die Mädels nicht so toll fanden und sich bis auf Lina über irgendwelche Stars austauschten.
Aber ging es heute nicht eigentlich um Fußball?
Anscheinend wohl kaum jemanden, das konnte ja noch lustig werden.

Nun klingelte es erneut und nun wurde es schon als selbstverständlich erachtet, dass ich aufmache, ich dachte mir nur, was das für faule Schweine sind und setzte mich wieder in Bewegung.

Diesmal waren es Tobi und Jonas, beide gehören zu unserem Freundeskreis und gehen mit mir in eine Klasse, allerdings sind die beiden nicht immer dabei.
Tobi überreichte mir direkt mit einem breiten Grinsen eine große Tasche voller hartem Alkohol. Mir gefiel das eigentlich nicht sonderlich, da ich ahnte zu was das nachher führen würde, allerdings konnte ich hier wohl keinem vorschreiben was er zu tun und was er zulassen hat und genauso wenig wollte ich mich deshalb unbeliebt machen, ich und Lina haben eh später ein Raum für uns alleine, also soll mir egal sein, was die anderen hier noch veranstalteten.

Ich führte die beiden ins Wohnzimmer und stellte vergnügt fest, dass auch ihre Blicke erst einmal jeden Ausschnitt nacheinander begutachteten, das muss den Mädels doch auch auffallen? Naja, anscheinend macht es ihnen dann wohl nichts aus.

Ich stellte den Alkohol kalt und setzte mich dann nochmal zu den anderen.
Mittlerweile war ich über die Anzahl der Personen recht glücklich, da ich mir bis zum Schluss unsicher war, ob nun doch noch viele spontane Absagen kamen etc.
Nach einigen belangloseren Themen fragte ich in die Runde, wer denn jetzt eigentlich noch alles kommen wollte, da ich nun auch langsam die Übersicht verloren hatte.

Tobi meinte daraufhin, dass seine Freundin Jenny erst gegen 20Uhr käme, mit ihrer Freundin Alessa.

Jenny ist zwei Jahre jünger als wir anderen und mir manchmal ein wenig zu nervig, aber ansonsten auch ganz nett, in so großer Runde macht mir ihre Anwesenheit jedenfalls nichts aus. Hatte ich sie doch so oder so erst 3-mal kurz gesehen.

Ihre Freundin Alessa kannte ich überhaupt nicht, nicht einmal Tobi kannte sie, er sagte nur dass sie wohl wieder in unserem Alter wäre.

Anne erinnerte sich daran, dass ich ihr doch gesagt hätte, dass Julia auch kommt. Natürlich Julia.

Julia ist ebenfalls bei mir in der Klasse, sie ist allerdings erst seit einem halben Jahr bei uns auf der Schule.
Sie war relativ naiv und bisweilen nicht die aller hellste und auch sonst verkörperte sie die klischeehafte Blondine perfekt.
Trotzdem war sie mir auch von Anfang an sehr sympathisch.

Sie hat auch einen nahezu perfekten Körper.
Sie ist relativ groß, geschätzt knapp über 1,70, hat lange dünne, aber durchtrainierte Beine, einen perfekten Po, kein Gramm zu viel und ihre Oberweite übertrifft die von den anderen Mädels hier bei weitem und sie ist trotzdem noch fest, was ich nach einem Schwimmbadbesuch mit ihr relativ gut wusste.

Sie bringt außerdem ihre beiden Freundinnen Lena und Laura mit, die ich nur flüchtig von einer Party kenne, auf die mich Julia mitgenommen hatte.
Die beiden waren Zwillinge, sahen auch beide relativ gut aus und ich meine mich daran erinnern zu können, dass Lena einen Freund hatte, den ich aber nicht kannte, der aber wohl auch kommen wollte.

Als ich mit meinen Überlegungen fertig war, sagte Christian noch beiläufig, dass Irina für mich angerufen hätte, während ich mich mit Lina vergnügt hätte.
Sie wolle nun auch kommen und einer soll sie doch bitte um 19Uhr an der Haltstelle abholen.

Ich konnte es nicht fassen. Irina wollte doch kommen?
Irina war mein Schwarm seit der 5. Klasse, allerdings habe ich nie eine reale Chance gesehen, mit ihr zusammen zu kommen.
Einmal wurde sie sehr kirchlich erzogen und ihre Eltern duldeten keinen Freund, auf der anderen Seite hatte sie einen völlig anderen Freundeskreis und gehörte zu den abgesagtesten in der Schule.
Seit der 8. Klasse war ich dann doch ganz gut mit ihr befreundet, allerdings bestand unsere Freundschaft meist nur aus schreiben und telefonieren. Getroffen haben wir und jedenfalls nur sehr selten.

Christian ging es in etwa genauso wie mir, nur dass er sich vor einiger Zeit mit ihr gestritten hatte, da er ihr seine Liebe gestand und sie ihn abblitzen ließ. Nun wußten ich ja von beiden, dass sie sich wieder vertragen wollten und sie deshalb nichts dagegen haben.

Ich war echt gespannt wie das ausgehen würde.
Soweit ich wusste schwärmte Christian nämlich zeitgleich auch für Julia, aber naja.

Irina war jedenfalls eine Bombe, sie hatte den gleichen perfekten Körper wie Julia, war nur etwas kleiner und war etwas dunkler gebräunt und hatte auch dunkleres Haar, aber trotzdem noch blond.
Zusätzlich machte sie für mich auch zwischenmenschlich mehr her, mit ihr konnte man sich prima über alles unterhalten und auch ihr Lächeln und ihre Augen waren für mich viel anziehender.

Aber ich hatte ja so oder so eine Freundin.
Noch während Chris sprach, sprang ich auf und machte mich praktisch schon auf dem Weg zu Tür, während ich reif, dass ich mich dann mal auf den Weg mache.
Den anderen war es nur recht, Lina hingegen guckte schon arg skeptisch.
Sie wusste zwar nicht, wie ich über Irina dachte, doch meine Reaktion auf die Nachricht, dass Irina kommen würde, war wohl etwas zu enthusiastisch für sie.

Ich ging nochmal zurück, gab ihr einen Bussi auf die Wange und sagte dass ich mich dann jetzt mal beeilen müsse und gleich wieder da wäre.

Ich merkte selbst nicht wie fröhlich ich auf einmal war, dabei hatte ich doch erst ein Bier getrunken.
Ich hüpfte grade zu vor Freude zur Haltestelle und stellte dann fest, dass Irina schon dort stand.

Ich begrüßte sie überschwänglich und sie lachte mir nur an und fragte, was denn los sei. Ich dachte nicht groß nach und antwortete nur, dass ich mich freue, dass sie kommt.

Sie nahm das mal so hin und wir plauderten über dieses und jenes und beschlossen noch eine extra Runde zu laufen um uns weiter unter 4 Augen unterhalten zu können.

Ich war wie im Rausch und überlegte nicht lange was ich sagte und überlegte auch im Nachhinein nicht, was ich von mir gegeben hatte.
Ich machte ihr praktisch pausenlos Komplimente, wie toll sie heute wieder aussehen würde. Und erzählte ihr, dass mir der Abend ohne sie gar kein Spaß machen würde.

Sie freute sich augenscheinlich über meine offenen Komplimente, war aber wohl etwas irritiert, da sie wusste, dass ich eine Freundin hatte.
Diese hatte ich für den Moment gänzlich vergessen.

So kam es auch, dass ich einfach meinen Arm um ihre Hüfte legte, während wir noch eine Runde durch den Wald sparzieren gingen.
Sie ließ es sich gefallen und fand’ wohl selbst daran gefallen, auch wenn sie anmerkte, dass sie mich ja sonst gar nicht so offenherzig kannte.

Sie sah wirklich traumhaft aus, sie hatte ein schwarz, rot, Gold gestreiftes Kleid an, welches ihre Figur, besonders ihre Beine und ihre Oberweite, stark betonte. Abgerundet wurde das Ganze durch ihre Engelsfrisur und ihren schönen Schuhen, mit ordentlich Absatz.

Als ich dann bemerkte, dass sie heute Abend mit Abstand die schönste sein wird, konnte sie die Frage wohl doch nicht mehr unterdrücken und fragte, ob denn meine Freundin nicht auch da wäre.

Meine Freundin kehrte plötzlich zurück in mein Bewusstsein und zugleich wusste ich nicht was ich antworten sollte.
Also stotterte ich:”…Ähh…ähh, neben meiner Freundin meinte ich..ähm.”
Ihr war die Antwort wohl recht und sie kuschelte sich trotz 35°C an mich heran.
Ich hingegen wollte nun schleunigst zurück zu meiner Freundin und mir war absolut unklar wie mir das hatte passieren können.

Auf dem restlichen Weg zur Wohnung von Chris lenkte ich das Thema absichtlich auf meine Freundin und schwärmte von ihr in den höchsten Tönen.
Das war wohl wiederum zu auffällig, da Irina nur anmerkte, dass ich ihr nicht sagen müssen, dass ich glücklich sei, wenn es so ist, freue sie sich für mich und wenn es nicht so sein sollte, dann müsste ich etwas ändern.
Und ich soll keine Angst haben, ich sei ihr viel zu wichtig als dass sie sich an mich heran machen würde, gleichzeitig gab sie mir noch ein kleinen kurzen Kuss und ging vor mir die Treppen herauf.

Ich atmete ein paar Mal tief durch und ging dann mit ihr zu den anderen ins Wohnzimmer.

Wie ich sah, waren wir nun vollständig.
Ich begrüßte Julia mit ihren beiden Freundinnen Lena & Laura und Lenas Freund ‘Sebby’, der mir nicht grade sympathisch aussah und auch irgendwie so gar nicht ins Bild passte.
Dann begrüßte ich noch Jenny mit ihrer Freundin, die eher eine sehr sehr graue Maus war und im Gegensatz zu allen anderen Mädels hier für mich wenig attraktiv erschien.

Da wurde mir auf einmal bewusst wie lange ich weg war und setzte mich sofort zu meiner Freundin, küsste sie kurz und sagte, dass ich mit Irina noch etwas habe besprechen müssen, wegen Christian. Das nahm sie Gott sei Dank so hin.

Nun fing auch schon fast das Spiel an, ich bestellte noch eben Pizza wir tippten alle noch schnell und die erste gemeinsame Runde Bier wurde verteilt.

Wie fieberten mit, hofften mangten, sangen und brüllten vor dem Fernseher mit.
Mir leider etwas zu viel, sodass ich vom Spiel für meinen Geschmack zu wenig sehen konnte.

Naja, das Spiel ging wie bekannt verloren und aus den geplanten Jubelumzügen auf den Straßen wurde nichts.

Trotzdem wollten wir jetzt wo die Möglichkeit bestand mit allen zu feiern nicht einfach alles beenden, dafür hat uns das Ganze zu viel Mühe gekostet.
Wir organisierten es so, dass alle dort irgendwo pennen konnten und machten uns dann einen netten Abend.

Der Alkohol floss und langsam hatte jeder zu seinen ~6 Bier mindestens ein paar kurze, ein paar Klopfer und teilweise auch schon den ein oder anderen Longdrink intus.

Die Stimmung wurde ausgelassener und schon bald bemerkte ich wie Charleen mit Alex ganz schön am flirten war bzw. sie schon rummachten und die Hände jeweils kaum vom anderen lassen konnten.

Christian und Julia waren eh schon den ganzen Abend zugange und auch sonst wurde zwischen den schon vorhandenen Pärchen ordentlich rumgemacht.
Einzig Markus und Janine beteiligten sich mit Jonas, Anne, Irina, Daniel und Laura noch an einem ‘Gruppengespräch’.
Meine Freundin rede schon seit gut einer halben Stunden mit dieser Alessa, was mich zwar etwas stutzig machte, aber mich eigentlich auch freute, so war ich nicht immer komplett gebunden und konnte meine Aufmerksamkeit auch auf andere richten.

Wir meinten dann, dass es langsam ein wenig zu krass wurde in dem Raum und schön ergriff Markus die Initiative.
Er stand auf und brüllte regelrecht:”Passt mal auf, wer nun ficken will soll sich trauen und in ein Nebenzimmer gehen und dann seinen Arsch innerhalb der nächsten halben Stunde wieder hierhin bewegen und sich dann mit mehr als nur einer Person beschäftigen oder geht gleich nach Haus, denn um rumzulecken müsst ihr nicht hier sein.”

Rums, das hinterließ Eindruck.
Markus war schließlich der älteste und von allen respektiert, er hatte mehr Erfahrung und auf ihn wurde gehört.

Wie ich nun merkte war Tobis kleine Freundin schon ganz schön voll und wollte tatsächlich mit Tobi ins Nebenzimmer, nach einiger Diskussion lenkte er ein, gab uns aber zu verstehen, dass sie direkt da pennen würden, da sie einfach zu betrunken war, dagegen hatte natürlich niemand etwas.
Markus nahm Janine nun selbst an die Hand und ging grinsend mit ihr nach Oben.
Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, wenn ich dran dachte, wie Lina wohl reagieren würde, wenn ich sie vor allen hier so wegziehen würde und alle genau wissen würden, was das zu bedeuten hat.

Nun merkte ich, dass auch Alex & Charleen verschwunden waren und auf mein Nachfragen hin deutete Daniel nur auf eins der anderen Zimmer.

Chris hatte sich währenddessen mal wieder übernommen und musste sich übergeben, was Julia für heute endgültig von ihm fernhielt, was ich ihm dann doch auch irgendwo gönnte, selbst schuld, wenn man nichts macht und nur alles in sich rein kippt.

Ich setzte mich zu meiner Freundin, als diese Freundin von Jenny grade aufstand um auf Klo zugehen oder was auch immer.

Ich küsste sie im Nacken und fragte, wie es ihr gefalle woraufhin sie mich nur anlächelte und meinte, dass sie schon schlechtere Abende erlebt hätte und dass sie sich freue, dass ich nicht so besoffen war wie manch anders.
Wir unterhielten uns kurz und sie lobte die Ansage von Markus, ich lachte und meinte, dass er immer die richtigen Worte bei sowas trifft.
Da war ich auf dem Holzweg, dass meinte sie nicht.
Sei deutete verschämt am Lächeln Richtung Obergeschoss, wo ich ein Zimmer nur für uns reserviert hatte und auch nur ich den Schlüssel dazu hatte, damit dort bloß kein anderer zu schaffen machte und wir dann noch gucken mussten wo wir pennen.

Ich glaubte nicht daran, dass sie es nun wollte, aber ein aufgeregtes Kribbeln zog von meinen Lenden bis hin zum Magen und ich nickte nur.

Als wir aus dem Raum gingen spürte ich förmlich die überraschten Blicke der anderen in meinem Nacken, mir war es egal.

Wir gingen nach oben und ich dachte immer noch, dass sie etwas mit mir besprechen wolle oder vielleicht kurz ihre Ruhe haben wollte..

Als wir dann im Zimmer waren, forderte sie den Schlüssel, schloß ab und schubste mich auf das Schlafsofa.
Sie setzte sich auf mich und küsste mich so intensiv, wie fast noch nie.
Ihre Zunge spielte mit meiner und immer wieder biss sie mir zärtlich in die Lippe, was ich von ihr bisher gar nicht kannte.
da sie genau auf meinen Schritt saß spürte sie natürlich zwangsweise, dass sich dort was tat doch sie ignorierte es gänzlich.

Ich wusste nicht wie mir geschieht, was ich tun sollte und was nicht.
Ich hatte mich darauf zwar schon vorbereitet, doch hab ich meine Freundin noch nie so bestimmend gesehen und so dominant wie in dieser Nacht.
Ich fand’ es zwar erregend, doch eigentlich wollte ich auch der jenige sein, der den Takt angibt, trotzdem ließ ich es mir gefallen, da ich mir schließlich nichts verbauen wollte.

Als sie aufstand, gab sie mir nur das Zeichen, dass ich einfach leise sein sollte und sie zog sich langsam aus.
Als erstes Schob sie ihr Kleid etwas hoch, so dass ich ihren kleinen String sehen konnte, was mit schon extrem anmachte, als sie dann das Kleid obenrum nach Unten schob und ich ihren Busen im BH sehen konnte, musste ich echt an mir halten um nicht sofort auf sie zu stürzen.
Sie zog schließlich ihr Kleid komplett aus und ich wünsche ich hätte das selbe mit meiner Hose tun können, dort wurde es nämlich langsam wirklich eng, was sie auch wohlwollend registrierte.

Nun zog sie auch ihren BH aus und ihre kleinen aber festen Brüste kamen zum Vorschein, die kleinen zart rosa Nippel waren schon steif und sie massierte sie sich trotzdem kurz. Dann beugte sie sich zu mir hinunter und hielt mir ihren Busen vor mein Gesicht und forderte mich eindeutig auf daran zu lecken, was ich gern tat.

Sie stöhnte leicht und ich registrierte wie sie sich mit der anderen Hand in den String fasste und streichelte. Ich saugte abwechseln am rechten und am linken Nippel, knetete ihre Titten und lecke sie auch mal komplett ab oder biss vorsichtig hinein.

Auf einmal drehte sich sich weg und hielt mir ihren Po hin, erst dachte ich, ich soll auch ihn massieren bis sie sich ihren Tanga entledigte und das knapp vor meinem Gesicht, so dass ich alles genau erkennen konnte.
Sie war komplett und gründlich rasiert und ihre innere Schamlippen zwischen ihren festen äußeren Schamlippen herausquollen.
Dann beugte sie sich demonstrativ nach vorn und steckte sich vor meinen Augen einen Finger in ihre wohl sehr feuchte Muschi.
– Nun musste ich mich wirklich beherrschen, denn der Druck in der Lendengegend, hat nicht grade nachgelassen. –
Dann zog sie ihren Finger heraus, drehte sich um und steckte ihn mir in den Mund und lächelte mit so an, wie nur sie es konnte.
Ich leckte ihren Finger und fand es einfach nur erregend.

Sie schubste mich dann noch weiter aufs Sofa, so dass ich auf den Rücken lag.
Und plötzlich war sie auch schon über mir.
Ihr schmales Becken mit ihrer feuchten Muschi.
Ganz klar dass sie wollte dass ich sie leckte, was ich auch schon einmal gemacht hatte, aber in einer ganz anderen Position, in einer Position in der ich allein alles bestimmen konnte, hier konnte ich mit meiner Zunge praktisch nur auf und ab wandern.
Sie drückte mir ihr Becken jedenfalls stark entgegen und ich war wirklich wieder und immernoch baff.
Eine solche Dominanz hätte ich ihr nie zugetraut und eigentlich, wollte ich genau so etwas nie. An diesem Tag würde ich es dennoch mitmachen.
Ich leckte sie, drang mit meiner Zunge immer wieder in sie ein und fand’ es trotz der ungewohnten Position extrem erregend. Bald merkte ich wie sie sich in fast regelmäßigen Abständen zusammenkrampfte und dann wieder entspannte, sie rieb dich mit der einen Hand den Kitzler und mit der anderen ihre Titten.
Beides blieb mir so ja verwehrt!

Bald kam sie dann wohl endgültig, sie stöhnte so laut, dass ich mich nämlich nur noch darauf konzentrierte und hoffte, dass es kein anderer das gehört hatte. Jedenfalls wurde es auf einmal verdammt feucht in meinem Mund, womit ich dann, so angespannt wie ich war, nicht viel anfangen konnte, ich merkte nur wie es mir auch rechts und links am Gesicht herunterlief.
Schließlich sackte sie nach einigen Zuckungen über mir zusammen und kam nach etwa 2 Minuten wieder richtig zu sich und ich auch zu mir.
Sie lächelte mich dankbar an und küsste mich bzw. saugte mir alles aus dem Mund, sie fand es wohl extrem geil, sich selbst zu machen, so dass sie auch noch meine Wangen mit einem kleinen Lächeln provokant ableckte.
Ich war immer noch sprachlos.

Da merkte ich schon wie ihr die Hose aufgeknöpft wurde und mein kleiner Freund förmlich raus sprang und sich über diese grenzenlose Freiheit freute.
ich zog mir mein Hemd aus und sie mir die Hose mit Shorts.
Schaute sie mir tief in die Augen und hauchte mir entgegen, dass sie mir nun einen blasen wolle. Das enttäuschte mich dann schließlich ein bisschen, so hatte ich doch gehofft endlich richtig mit ihr schlafen zu können.
Entweder hat sie mir diese Gedanken angesehen oder sie waren ihr klar gewesen, jedenfalls, sagte sie mir, dass es diesmal auch ganz besonders werden würde und wir schon bald richtig miteinander schlafen würden, doch das dann ein ganz besonderer Moment sein sollte und nicht auf irgendeiner Party.
Sie zog mir das Kondom drüber, worum ich mal gebeten hatte, da ich nicht wirklich scharf darauf war, meinen eigenen Saft zu schmecken.
Dann zog sie mich hoch und kniete sich vor mich hin, nahm meine Hände positionierte sie an ihrem Hinterkopf und nahm meinen doch gar nicht so kleinen Freund komplett in den Mund, ich merkte wie sie ein paar Mal leicht würgte und ihn trotzdem im Mund behielt.
Eine solche Praktik kannte ich sonst wirklich nur aus Pornos, nicht einmal Markus hatte jemals davon berichtet.
Es machte mich jedenfalls unglaublich an, auch weil ich nun wieder in der bestimmenden Position war und sie wirklich in den Mund ficken konnte.
Ich merkte wie sie immer wieder ihren Speichel schlucken musste und trotzdem lief es ihr nur so aus dem Mund heraus, es war einfach ein irres Gefühl und lang würd ich das nicht mehr aushalten.
Plötzlich stand sie auf, nahm mich an beiden Händen schaute mich mit diesem bestimmten Blick an und fragte ob alles so wäre dass es mir gefiele.
Ich nickte nur. und küsste sie, ich ihr Becken eng gegen meins drückte und ihr tief in die Augen sah.
Sie freute sich und meinte sie hätte da noch eine Erweiterung.
Sie legte sich komplett nackt auf das Sofa, mit dem Kopf an der Kante nach unten gebeugt.
Sie spreizte ihre Beine und streichele sich dort selbst, als ich dann wohl etwas zu lange die für mich unwirkliche Szene betrachtete, stöhnte sie zu mir:”Kom nun endlich zu mir und fick mich in mein dreckiges Maul!”
Nun war ich komplett perplex, ich mochte eine solche Sprache so oder so nicht, das wusste sie genau und auch sonst hätte ich einen solchen Satz nie von ihr erwartet, dann merkte ich aber, dass sie nun ein bisschen gescherzt hatte.
Allerdings nur mit der Wortwahl die Aufforderung blieb, so ging ich zu ihr und steckte ihr meinen kleinen Freund in ihren Mund, erst halb dann bis zum Anschlag Zusätzlich krallte ich mich regelrecht in ihre kleinen Titten fest.
Nun genoss ich es voll, die alleinige Kontrolle zu haben.
Ich ‘fickte’ ihren Mund dann doch irgendwie.
Sie war fast durchgehend am würgen, konnte sich aber gut beherrschen und fand es offensichtlich so geil wie ich.
Ein paar Mal erhöhte ich stark das Tempo, mal steckte ich ihn langsam rein und hielt ihn lange drin, so dass sich ihr hals regelrecht um meinen Freund zusammenzog.
Als ich dann kam, wollte ich erst fragenx wohin, entschied mich dann aber, dafür, dass sie lang genug für heute die Kontrolle hatte und zog ihn dann aus ihrem Mund, zog das Kondom ab und spritze bestimmt 5 volle Ladungen auf ihren ganzen Körper ab vom Hals abwärts bis zur Muschi und den Beinen war sie so immer wieder eingesaut.
Was ich nicht bemerkte war wie ihr Speichel in Strömen über ihr Gesicht floss und wie sie dadurch ausschaute, beim abspritzen hatte ich mir darüber auch keine Gedanken gebracht.
So nach 3Minute in denen wir einfach schwer atmend und händchenhaltend nebeneinander lagen wurde mir unsere leicht unvorteilhafte Situation bewusst.
Wir überlegten gemeinsam wie wir das machen sollten, wir hatten weder Taschentücher, noch war ein Bad in unmittelbarer Nähe und alles einsauen wollten wir auch nicht.

Ich zog mich also erst einmal an, schlich zum Bad im oberen Stock und holte eine Klorolle wische sie damit notdürftig ab sodass sie dann auch in Bad gehen konnte und sich mit angefeuchtetem Papier saubermachen konnte.
Für die durch den Speichel nassen Haare an der Stirn und das komplett verlaufende Make-Up fiel uns aber nicht weiter ein.
Bis ich sagte, dass wir dann besser so tun sollten als hätten wir geduscht.
Sie stimmte mir zu und wir gingen auch kurz duschen, jeder seifte den andere liebevoll ein und ich genoss es ihre sanfte, weiche Haut so zu spüren.
Das kalte Wasser tat außerdem bei den Außentemperaturen echt gut.

Als wir uns abgetrocknet hatten und notdürftig zu Recht gemacht hatten gingen wir zurück zu den anderen.

Dort blickte ich in fast ausschließlich lachende Gesichter.
Mittlerweile waren auch alle außer Tobi und seiner Freundin wieder im Wohnraum und unterhielten sich bzw. machten irgendein Quatsch.
Markus meinte nur nebenbei: ”Ganz schön laut die kleine!” Woraufhin sie ein knallroten Kopf kriegte und Janine bemerkte noch, dass wir es ja ziemlich hart getrieben haben müssen, dass wir noch duschen mussten.
Ich kommentierte das alles nur mit einem ‘Jaa nee, is kla’-Blick und auch Lina beruhigte sich wieder etwas, zumindest die Farbe in ihrem Gesicht wechselte wieder auf eine gesünder aussehende Farbe.

Mittlerweile waren aber auch endgültig alle gut angetrunken.
Die leeren Schnapsflaschen standen nur so unterm Tisch, neben den 3 oder 4 leeren Sektflaschen.
Die Bierflaschen, so hatten wir es vorher festgelegt, wurden Gott sei Dank direkt wieder in den Kasten gestellt, ansonsten wäre wohl kaum noch jemand an den Tisch gekommen. 20 Leute trinken eben doch eine ganze Menge.

Ich gönnte mir nun auch erstmal einen Whisky-Cola mit guter Mischung und trank direkt 5 Tequila-Shots mit Markus.
Auch Lina gab ich etwas zu trinken und bat sie nur heute einfach mal mitzumachen, sie müsse sich schließlich nicht total abschießen.

Es war nun schon 2Uhr und die Stimmung war bestens, die Gruppe hatte Spaß es herrschte Lockerheit und trotzdem konnte man immer mal hin und wieder sehen, welche Pärchen so zusammenhockten.

Ich ging mit Chris, der mittlerweile wieder halbwegs bei Sinnen war, Alex & Daniel in die Küche. Einfach mal bequatschen wie ‘unsere Party’ so verlaufen war. Wir alle waren höchst zufrieden, auch wenn Chris auf sich selbst ein bisschen sauer war, weil er Julia vergrault hatte.
So beschlossen wir noch hier ein Bier zu trinken und einen Shot, auf unsere Freundschaft. Auch beschlossen wir, dass wir das Ganze unbedingt wiederholen müssen, auch darauf tranken wir einen.
Da kam Markus zu uns und war natürlich herzlich willkommen in unserer eben eingeführten ‘Männerrunde’
Ich ahnte zwar, dass es Jonas und diesem Sebby, den wir übrigens alle unsympathisch fanden, nicht grade unangenehm war, alleine mit den ganzen Mädels zu sein, die waren ja schließlich auch locker drauf.

Aber wie Markus so war, zielte das Thema schnell auf eins ab: ”Na Tim, wie haste es der Lina eben besorgt?”, fragte er grinsend.
Ich wich aus und antwortete geschickt mit ”gut!”.
Dann beglückwünschte er Alex zu seiner Nummer mit Charleen und sprach ihm seinen Respekt aus, sich getraut zu haben, als erster vor allen anderen aufzustehen und mit ihr den Raum zu verlassen.
Alex meinte nur, dass er leider nur einen geblasen bekommen hätte, ”aber immerhin etwas” sagte er noch und klopfte Chris und Daniel auf die Schultern, das war mein Humor.

Markus erzählte dann lachend, dass wir mal darauf achten sollten wie Janine sitzt, er hätte sie nämlich grade draußen auf dem Balkon ordentlich in den Arsch gefickt.

Darauf erwiderte Daniel nur ”Das ist meine Schwester, du Kranker” und verließ lachend den Raum.

Wir anderen nickten anerkennend.
Nach weiteren Gesprächen darüber wie wir besser rangehen sollen und wer heute noch am meisten trinken kann, gingen wir zurück zu den anderen.

Dort leckten grade Lena und Laura die Zwillinge rum!
Alle klatschten und jubelten und es war wohl nur Spaß um den ein oder anderen männlichen Zuschauer so ordentlich einzuheizen.

Plötzlich merkte ich, dass meine Freundin fehlte und dieser Sebby da auch verschwunden war, ich ahnte nichts böses, wusste ich doch, dass sie ihn auch abstoßend fand’, trotzdem fragte ich wo die beiden seien.
”Lina war es hier drin etwas zu stickig, als wir uns ‘n Joint geraucht haben”
sagte Jonas mir grinsend. Ich fand das nicht so lustig und sagte, dass ich die beiden Mal suchen würde. Ich solle mal oben auf dem Balkon schauen, rief mir irgendwer noch hinterher.
Ich merkte, dass Markus mitkam, er wollte noch irgendetwas vom oben holen.
Unterwegs scherzte er, dass Lina sich hoffentlich nicht am falschen Teil des Balkons anlehnt, woraufhin ich nur lachend sagte ”Du Schwein!!”.
Als wir oben waren und Sicht auf den Balkon hatten wurde ich rasend und musste mich beherrschen diesen Sebby nicht auf der Stelle runter zu stoßen.
Es war eindeutig, er fasste Lina an beiden Handgelenken, die sich versucht loszureißen und ihn eindeutig zu verstehen gibt dass, sie nicht will, was er vor hat.
Und was er vor hatte, sah man an seiner Wölbung in der Hose.

Ich ging sofort dazwischen und schrie den Spinner an was das soll, daraufhin schubst der mich noch weg und wollte grade was sagen kam aber nur bis ”die kleine Schlampe da…” als ich daraufhin schon ausholen wollte, seh ich nur eine Faust wirbeln und Sebby umfallen wie ein Brett.
Markus der ordentlich trainiert war, hat dem voll eine verpasst und das wohl mit aller Wucht.

Wir stützen den Typen noch einmal auf und brachten ihn dann bis zu Tür, schubsten ihn raus und machten ihm unmissverständlich klar, dass er nächste Mal mehr Ärger zu erwarten hatte.

Ich fragte Lina dann sofort ob alles in Ordnung sei und ob der noch irgendwas gemacht habe, was aber wohl nicht der Fall war.
Zurück im Wohnzimmer berichteten wir nun ohne zu verschweigen, was wir von dem Typen hielten und alle gaben uns mehr als Recht, Chris meinte sogar, wie ich es mir auch dachte, dass er ihn vielleicht vom Balkon gestoßen hätte.
Lena war die Sache sichtlich unangenehm und sie entschuldigte sich mehrmals für ihn, vor allem bei Lina.

Nun war die gute Stimmung weg, aber alles war ein bisschen ruhiger und überschaubarer.
Wir unterhielten uns gut, machten Spaß immer mal wieder sexuelle Anspielungen und auch Lina amüsierte ich mit so wirkte es jedenfalls auf mich.

Und dann kam Markus auf die geniale Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen..

Fortsetzung folgt!

Categories
Anal

Eine echt verfickte Wette.. Autsch!

Diese Geschichte erzählt vom letzten Samstag. Ich war auf einer Party mit einigen bekannten und größtenteils unbekannten Leuten. Dort sollte ich alles das tun, was die mir sagten für 200 Euro. Auf diese Wette bin ich eingegangen.

Kurz zu mir: ich bin 21 Jahre alt, bisexuell (stehe auf Frauen, hab aber auch nichts gegen einen Schwanz), bin sportlich (siehe Profilbild) und habe gerne Sex.

Der Abend begann also, nachdem wir ein paar Drinks getrunken haben um die Stimmung aufzulockern und sich kennen zu lernen.
Die Wette fing harmlos an. Ich sollte 2 der 6 anwesenden Frauen einen Zungenkuss geben. Habe ich gerne und mit Leidenschaft gemacht. Die Frauen waren sehr attraktiv. Ich dachte mir, als sich die ersten Lippen begegneten und die Zungen miteinander liebevoll spielten, dass das wirklich ein toller Vorschlag war mit der Wette. Doch ich sollte mich irren…
Es ging weiter. Nun, da wir sehr angetrunken waren, fielen auch sehr schnell die Kleider. 6 Frauen und 6 Männer waren anwesend. Die Männer und Frauen begannen auch miteinander rumzumachen. Nur ich musste erstmal zugucken und ein paar Drinks bringen. Dann kam der zweite Auftrag. Ich sollte mich in die Mitte des Raumes knien und jede ankommende Person die Muschi lecken oder den Schwanz blasen. Auch das tat ich mit vollster Leidenschaft und Genuss. Die Frauen waren rasiert, schlank und braungebrannt.
In der Mitte angekommen, sah ich schon den ersten auf mich zukommen. Ein Kerl, den ich kaum kannte. Er war groß, breitschultrig und braungebrannt. Sein Penis war im schlaffen Zustand sehr klein. “Mach ihn hart” befahl er mir. Ich nahm seinen Penis in die Hand, streichelte ihn sanft, leckte etwas dran und küsste ihn ganz sanft. Dann nahm ich ihn in den Mund. Der Geschmack war herrlich. Ich blies und blies, saugte mal mehr mal weniger. Ich bemerkte, wie sein Penis langsam in meinem Mund immer härter und größer wurde. Es war ein Prechexemplar. Groß und dick. Ich wollte gar nicht mehr aufhören. Ich saugte an ihm, spielte mit seinen Eiern, was ihm sehr gefiel. Beim blasen wurde mein Penis ebenfalls hart. Schließlich drehte er sich weg und ging zu zwei Frauen, die sich gegenseitig leckten. Nach ihm kam eine Frau, die in ein Glas urinierte. Sie wollte, dass ich ihre nasse Muschi wieder sauber lecke. Sie stellte sich vor mir hin. Ihre Vagina direkt vor meinen Augen mit Urinperlen in ihrer feuchten Spalte. Meine Zunge kam langsam an sie heran. Sie zuckte. Diese Muschi schmekte wiklich geil. Ich leckte sie von vorne und von hinten bis auch sie schließlich wegging und ich alleine dasaß. Ich musste zusehen, wie die anderen Spaß hatten.
Mittlerweile steckte schon der erste Schwanz in einer Muschi. Vorher wurde nur geleckt und geblasen, doch jetzt wurde endlich gefickt. Zumindest die anderen.
Doch leider musste 4 der anwesenden Frauen schon gehen. Nichtmal 3 Minuten gefickt, schon mussten sie gehen. Also waren wir 6 Kerle und 2 Frauen. Aber egal. Wir werden trotzdem spaß haben, haben wir uns gesagt.
3 Kerle kamen zu mir und stellten sich vor mich. Ich stets in der knieenden Position. Sie schauten mich herabwürdigend an und wollten, dass ich ihnen einen blase. Das tat ich auch. Ich fing mit dem linken an. Alle Schwänze waren wirklich überraschend groß. Ich lutschte die Schwänze mit vollster Leidenschaft. Einem nach dem anderen. Ein Penis im Mund, die anderen habe ich mit meinen Händen verwöhnt. Das hat mir viel spaß gemacht. Zwischenzeitlich gaben sie mir Befehle, wie z.B. ich sollte auf ihren Schwanz spucken, an den Eiern spielen und daran saugen. Ich gab mir allergrößte Mühe ihren Vorstellungen zu entsprechen. Sie waren auch alle mindestens 8 jahre älter als ich und hatten mehr Erfahrung. “Und jetzt steh auf” sagte der eine. Ich stand auf und stellte mich mit dem Rücken zu ihnen. “Du hast einen echt geilen Arsch” sagten sie. Mein Arsch wurde durchgekneten, die Backen auseinander gezogen, sodass die mein glassrasiertes Arschloch sehen konnten. Und schon steckte der Finger in mir. Ein echt geiles Gefühl so benutzt zu werden. Ich spürte, wie sich ihre Schwänze meinen Körper näherten. Doch sie gingen weg, um sich den beiden Frauen zu wittmen. Ich musste ihnen folgen. Die eine Frau, eine kleine, schlanke schwarzhaarige rufte mich herbei. Sie will jetzt gleich in den Arsch gefickt werden, meinte sie zu mir. Ich dachte erst, ich dürfte sie echt anal ficken. Doch es kam andern. Ich sollte sie nur lecken. Also leckte ich ihr Arschloch mit meiner Zunge, steckte sie rein und zog sie wieder raus. Als ich fertig war, bekam ich weitere Aufträge.
Ich sollte mich ficken lassen. Gefesslt.
Mir wurden die Hände aneinander gebunden sowie und mein Arsch wurde schön eingeölt. Ich lag auf dem Bauch, die Hände auf dem Rücken. Schon spürte ich, wie der erste Schwanz in mich eindrang. Zuerst etwas schmerzhaft, dann jedoch immer geiler. Er hat mir seinen Schwanz komplett reingeschoben, sodass ich auch seiner Eier spürte. Das ging eine ganze weile so. Und ich muss sagen, mir hat es sehr gefallen. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, als er aufhörte mich zu ficken und sah, wie die Kerle in Reihe hinter mir standen. Der eine ging weg von mir, schon kam der nächste und hat mir seinen Schwabnz mit voller Wucht ins Arschloch gedrückt. Sein Penis war noch größer als der vorrige und noch dicker. Ich wurde in die Doggystyleposition gebracht, sodass ich dem Kerl, der mich vorher gefickt hatte, einen blasen musste. Ein geiles Gefühl. Von hinten bekam ich ein Schwanz rein und von vorne bekam ich einen dicken Schwanz rein. Die erste Ladugn Sperma ließ auch nicht lange auf sich warten. Der Typ, dem ich einen blase, spritzte mir seine gesamte geile Ficksahne in meinen Mund. Selbstverständlich habe ich ihn sauber geleckt. Kaum erholungspause gehabt, wurde ich an die Wand gestellt und dort von hinten gefickt. Er stieß mir seinen Schwanz tief und sehr schnell rein. So wie ich es wollte. Dabei knetete er mein Arsch durch. Mein Schwanz war knackend hart geworden und ich wollte am liebsten abspritzen. Doch durch diesen Stellungswechsel, hatte er einen Punkt in mir immer getroffen, der mich zu einem geilen Orgasmus verleitet hat. Ich musste laut stöhnen. Er schrie kurz darauf immer “ich komme ich komme” also drehte ich mich zu ihm, versank auf die Knie, schaute ihn mit einem jnterwürfigen Blick an und wichste seinen Schwanz bis er alles in mein Gesicht spritzte.
Während die geschah sah ich auch die Frauen, die von den Kerlen gefickt wurden. Ich sah, wie der eine in ihr Arschloch gespritzt hatte und ahnte was passierten wird. Ich nahm mir die Fesslen ab und musste zu ihr, legte mich mit dem Rücken auf dem Boden, während sie das leckere Sperma aus ihrem Arsch in meinen Mund tröpfelte, sodass mein Gesicht voll mit Sperma war. Doch während sie mir die weiße Flüssigkeit ab, spürte ich, wie 2 Kerle meine Beine in die Luft nahmen und ein Dritter mich fickte. Das Gefühl war so erregend. Von hinten bekam ich mal wieder einen Schwanz in den Arsch und mit meiner Zungen leckte ich ihr geiles Arschloch sauber.
Doch er konnte nicht lange bei meinem engen Arsch. Die beiden Kerle ließen meine Beine fallen und er wichste sich über meinem immernoch am boden liegenden Körper einen, sodass ich seine Eier kraueln konnte. Er stöhnte immer lauter und heftiger. Seine Bewegung wurde immer schneller und schneller. Ich stöhnte mit ihm, fingerte ihm dabei ein und bekam meine Belohnung. Eine wirklich riesengroße Ladung Ficksahne ins Gesicht und der Muschi der Frau. Ich bekam mich kaum noch ein vor Geilheit.
Kurz danach sah ich auch, wie die verbliebenden Kerle ihr ganzes Sperma auf die Frau spritzten.
Am Ende war ich der einzige überbliebende, der noch nicht abgspritzt hat. Also stellte ich mich hin und lies mir ein blasen. Dabei wurde ich von 3 Kerlen hinter mir ein gefingert. Und als ich dann spürte, dass ich komme, war es wie eine Explosion. Durch das Fingern war der Orgasmus gigantisch. Ich spritzte eine riesige Ladung meiner Ficksahne auf die beiden Frauen, die sich anschließend damit begnügten und sich küssten.
Nund dachte ich, ich hätte die Wette jetzt gewonnen, aber falsch gedacht. Ich bekam die 200 Euro nur, wenn ich die ganze Sauerei wieder wegmachte….

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-1

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-1

von Helga62 geschrieben.

Also, bis vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, wieder so viel Spaß am Sex zu haben, mit meinen 62 Jahren sogar wieder richtig geil zu werden. Weil das nun so ist und ich es einfach rausschreien möchte, aber kaum jemanden habe, dem ich von meinen Träumen und meinem wilden Sexleben erzählen kann, schreibe ich es hier für eine mir unbekannte Leserschaft auf.
Und weil mir bei diesem Schreiben Vieles heiß in Erinnerung kommt und ich es fast spürbar noch mal erlebe, geilt mich mein eigenes Geschreibe immer wieder auf – Supergefühle, die ich früher gar nicht kannte.
Ich bin seit über sechs Jahren Witwe und lebe mit meiner Tochter Monika (tüchtige Vize-Chefin eines Supermarktes) und meinem Enkel Boris recht zufrieden in unserem Reihenhäuschen in der Kreisstadt.
Weil ich bisher ziemlich schüchtern war und von mir aus ganz gewiss keine Initiative für eine Belebung meines jahrelang eingeschlafenen Sexlebens ausging, dachte ich, es sei also diesbezüglich alles gelaufen.
Das änderte sich schlagartig, als unser Frauen-Klübchen erstmals einen Ausflug zum Sauerlahnstern unternahm. Der Ausflug war zwar ganz bewusst gestartet worden, weil wir gehört hatten, dass es dort ziemlich rund gehen soll; aber dass es für die meisten von uns 8 Weibern in echten Abenteuern (zwei waren enttäuscht, fünf hinterher irre drauf, eine so lala) enden würde, hatten wir kaum gedacht. Freundin Rosa C. war gleich mit zwei Kerlen in ihrem Hotelzimmer verschwunden und beim Frühstück am nächsten Morgen offensichtlich noch ganz geschafft, aber mehr als zufrieden.
Mich hatten im großen Saal nacheinander zwei Männer aus dem gleichen Neusser Kegelclub zum Tanzen aufgefordert. Aber der erste roch unangenehm stark nach Tabak und Bier, weshalb ich versuchte, ihn auf Abstand zu halten. Der andere jedoch, Kurt, ein etwa 50jähriger, stattlicher Mann, war mir gleich sympathisch. Wie fast alle, so tanzten auch wir bei der langsamen Schmuse-Oldie-Musik bald eng und enger aneinander gepresst. Beim zweiten Tanz bat ich ihn, sein großes Taschenmesser aus der Hose zu nehmen und glaube, ich wurde rot, als er mir klarmachte, dass es kein Taschenmesser sei, das ich hart am Unterleib spürte. Mir lief ein längst vergessener Schauer durch den Körper, und ich drückte Kurt mein Becken unbewusst stärker entgegen. Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. Ich würde in meiner weißen Bluse, dem dunkelroten, engen Rock und den Hohen Schuhen unheimlich erotisch auf ihn wirken. Er liebe etwas mollige, vollbusige, reifere Frauen, wie ich eine sei. Und so wehrte ich mich keineswegs, als er beim engen Tanz mit seiner rechten Hand meine linke Brust erst sanft und bald kräftiger knetete. Und als er mich etwa zehn Minuten später fragte, ob wir nicht bald auf mein Zimmer gehen wollten, weil er es kaum noch abwarten könne, mich zu ficken, war ich längst so geil und nass im Schritt, dass ich ihm das direkte, derbe “ficken” überhaupt nicht übel nahm, vielmehr noch stärker ins Schwimmen geriet.
Karla und ich, wir blöden Weiber, hatten leider ein Doppelzimmer genommen. Nun suchte ich sie, mit Kurt an der Hand, damit er mir bloß nicht abhaute, unter den anderen Paaren und fand sie mit einem kleineren, aber piekfeinen, älteren Herrn, dem ich einen Besuch dieses Hotels kaum zugetraut hätte. Karla versicherte mir, nicht vor ein oder zwei Stunden hoch zu kommen.
Kaum im Zimmer, warf Kurt Jacke, Hemd und Unterhemd über einen Stuhl, trat vor mich zitternd auf ihn Wartende und nahm mich fest in die Arme. Sein Zungenkuss wollte kaum enden. Dann knöpfte er meine Bluse auf, griff sofort mit seiner Linken von oben in meinen BH und holte erst die eine, dann die andere Brust hervor, die ihm nun bloß über dem weißen BH entgegen strotzten. Trotz meines Alters kann ich auf meinen Busen noch stolz sein. Die Männer starren oft darauf. Die Brüste hängen nur wenig, obwohl sie groß und voll sind. Ich wollte den BH vorne aufhaken und ablegen, aber Kurt flüsterte: “Lass sie so, Helga. Du siehst mit diesen tollen Titten über dem BH echt geil aus. Ich liebe sie.” Und er knetete und küsste sie, saugte an den groß werdenden Nippeln, dass ich immer noch mehr wollte. Ich griff zu seinem Gürtel, nestelte sine Hose auf. Er streifte sie, seinen Slip und die Schuhe rasch ab, stand nur in Socken vor mir. Ein steifer, mich unheimlich erregender Penis reckte sich mir entgegen. Noch wagte ich nicht, ihn anzufassen und zu verwöhnen. Kurt ruckelte meinen für ein Abenteuer eigentlich viel zu engen Rock von unten hoch, bis der Rock endlich wie eine Ringwurst um meine Taille lag. Ich kam nicht dazu, ihn zu öffnen und ganz abzustreifen, ließ einfach alles mit mir geschehen, stand so halbnackt vor Kurt und diesem steifen Schwanz, nach dem ich mich so sehnte. Kurt riss mir die Strumpfhose herunter. Ich stieg aus den Schuhen mit den halbhohen Hacken, drängte mich dem Mann mit dem herrlichen, harten, großen Penis entgegen, wollte von ihm jetzt und hier genommen werden, schämte ich nur etwas wegen meiner starken Schambehaarung. Kurt jedoch befahl mir streng, die Schuhe wieder anzuziehen, schubste mich vor den großen Schrankspiegel und meinte: “Guck mal, wie geil Du aussiehst. Dies geilen Titten über dem altmodischen BH, diese herrliche Votze mit dem Märchenwald unter dem hoch gekrempelten Rock. Und wie geil das alles in diesen Schuhen!” Er stand hinter mir, hatte beide Brüste von hinten gefasst und knetete und drückte sie wie wild, küsste meinen Nacken. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Po-Kimme, drehte mich zu ihm um und konnte nicht anders, sagte Worte, die ich lange nicht mehr oder sogar nie ausgesprochen hatte: ” Komm, fick mich! Fick mich! Ich bin so geil. Komm, fick mich jetzt endlich! Ich bin so nass, fühl mal!” Ich führte seine Hand zu meinem Schritt, der wirklich schon triefend feucht war. Kurt aber drängte mich jetzt zum Doppelbett, auf das er mich rücklings so drückte, dass meine Beine herunter hingen. Ich spreizte sie weit in Erwartung seines Schwanzes, wollte endlich nur noch gefickt werden. “Fick mich! Fick mich!”
Kurt kniete sich vor mir auf den Boden, nahm erst den einen, dann den anderen beschuhten Fuß, küsste sich von den Fesseln hoch bis zu meiner klitschnassen scheide, wühlte sein Gesicht in meinen Haarteppich. Ich wurde fast wahnsinnig.
Und dann endlich, endlich drang er in mich. Ich war selig, geil und glücklich wie noch nie. Ich zog die Beine an, damit sein herrlicher Schwanz tief, tief eindringen konnte, spreizte sie dabei soweit es ging. Langsam, viel zu langsam stieß Kurt zu, zog seinen Penis jedes Mal fast ganz wieder heraus. “Fick mich! Ja, fick mich! Kurt, fick mich!” Ich warf ihm mein Becken entgegen. Bei jedem Stoß quatschte es in meiner Scheide vor schleimiger Nässe. Ich war wie von Sinnen. Wie hatte ich es bloß all´ die Jahre ohne Sex aushalten können?! “Fick mich, fick weiter, fick!” Und schneller wurden nun seine Stöße. Ich schrie vor Lust und Geilheit. Es schüttelte mich, ich strömte aus, bäumte mich auf. Meine Titten schaukelten im Takt seiner Stöße. Auch das geilte mich zusätzlich auf. Kurt grunzte mehrmals, wurde plötzlich langsam, blieb kurz bewegungslos. “Ich muss eine Pause machen, sonst spritz ich gleich ab. Mensch, ist das geil mit Dir zu ficken. Du bist eine supergeile Ficksau. Ich bin ganz verrückt nach Deiner nassen, geilen Fotze.” er beugte sich vor, ließ seinen Prügel in meiner Liebesgrotte und küsste meine Brüste, saute wieder an den steifen, harten Nippeln. “Du, nachher mach´ ich mal einen Tittenfick zwischen deinen tollen Dingern. Mensch, bist Du geil.” So was hatte selbst mein Mann nie mit mir gemacht. Mir war jetzt alles egal. Ich war einfach geil, geil, geil und hätte alles getan, was Kurt wollte.
Und dann stieß Kurt heftig und immer schneller zu. Sein Hodensack klatschte gegen meinen Po, es flutschte und quatschte in meiner Votze, meine Brüste wippten vor und zurück. Ich fickte im Rhythmus mit, fickte, fickte, fickte. Ich war im siebten Himmel, zerfloss unter Kurts Stößen.
Plötzlich hielt er tief drinnen inne, drängte sich noch mehr vor. Sein Penis zuckte und ruckte in mir. Ich blieb ganz ruhig liegen. Und dann bäumte sich Kurt noch mehr auf, sein harter Schwanz schlug in mir wie wild, und ich spürte wohlig, wie er eine anscheinend große Ladung Ficksahne in mich entlud.
Ich konnte nicht anders. Ich zog den schweren, schwitzenden Mann auf mich, der nun meine Brust und meine Titten drückte, bedeckte seinen Mund, seine Augen, sein ganzes Gesicht mit Küssen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas noch mal erleben würde. Es war himmlisch.
Übrigens kam es nicht mehr zum Tittenfick, denn Kurts Freudenspender wollte nach dem gemeinsamen Duschen trotz meiner Bemühungen einfach nicht so schnell wieder steif werden. Und wir mussten dann ja auch noch das Zimmer aufräumen, an dessen Tür Karla vielleicht bald klopfen würde.
Zu gerne hätte ich mit Kurt weitere Liebesstunden erlebt, aber sein Bus fuhr am gleichen Abend zurück nach Neuss. Seinen vollen Namen, seine Adresse oder Telefonnummer wollte er mir nicht nennen. Er versicherte mir lediglich, es wäre der tollste und geilste Fick seines Lebens gewesen, den er mit mir gehabt hätte.
Durch dieses Abenteuer wieder auf den Geschmack gekommen, ließen mich meine geilen Träume von Männern, mit denen ich es in Gedanken wild trieb, nicht mehr los. Und – obwohl ich es eigentlich nicht wollte – bald wurde Boris ein Ziel dieser Träume. Ob und wie diese Träume wahr wurden, erzähle ich im nächsten Brief.

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Meine Frau wird fremdgefickt

Meine Frau , das geile Luder , wird von Dir fremdgefickt .

Meine Frau hat Dich zu uns nach Hause eingeladen . Sie hat sich extra für Dich etwas nettes angezogen . Du klingelst bei uns , meine Frau öffnet Dir die Tür . Sie steht vor Dir , ein durchsichtiges Oberteil in schwarz , durchsichter schwarzer Slip , halterlose schwarze Strümpfe und die Sexy Stiletto´s mit 10 cm Absatz , die Sie besonders geil laufen lassen , dabei schwingt Ihr Arsch so geil .
So einen Empfang hättest Du nicht erwartet . Sie dreht sich wortlos um und geht Richtung Schlafzimmer . Du weißt erstmal nicht , was Du machen sollst , entschließt Dich dann aber , Ihr zu folgen .
Sie liegt im Schlafzimmer auf dem Bett , die Beine leicht geöffnet , damit Du durch Ihr Höschen ihre Pracht erahnen kannst .
„ Nimm die Kamera , die dort auf dem Schränkchen liegt und mach geile Bilder von mir , damit Du etwas von mir mitnehmen kannst „ . Du stehst direkt vor Ihr . Sie fängt an , Ihre Brüste zu streicheln . Durch Ihre Bluse kannst Du Ihre harten Nippel sehen . Sie nimmt Ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen , drückt fest zu , zieht sie lang und läßt wieder los . Und das wiederholt Sie . In Deiner Hose fängt es an , sich zu regen . Ein schönes Bild , wie Sie gerade den Nippel langzieht . Ihre Hand wandert vom Busen zwischen Ihre Beine , in Ihr Höschen . Sie fängt an , Ihre Spalte zu reiben , dabei gehen ihre Beine leicht auseinander , damit Sie besser ran kommt . Klick , das nächste geile Bild .

Durch das Höschen kannst Du sehen , wie Ihre Finger die Spalte entlangreiben . Immer fester drückt Sie zu . Je fester Sie drückt , um so leichter wird es . Ihr Mittelfinger verschwindet beim reiben immer tiefer in der Furche , die patsch nass zu sein scheint . Sie zieht die Hand aus dem Slip , der sofort mit Ihrem Saft getränkt wird . Klick , wieder ein geiles Bild . Und Deine Hose spannt nun schon und Du merkst , Dein Strammer wird auch schon ganz feucht .
„ Ich will Dir meine Titten zeigen ! „ Kaum hat Sie es ausgesprochen , fährt Sie mit der Hand ins Oberteil und legt erst eine und dann die andere Brust frei . „ Was für Titten „ hörst Du dich noch sagen , da kommt schon der Befehl „ leck meine Nippel , ich brauche das jetzt „ . Ehe Du um das Bett an die Seite gehst , Klick , ein schönes Bild von Ihren Prachtmöpsen und dem nassen Höschen . Du würdest gerne Deinen Schwanz rausholen , aber die Zeit bleibt die einfach nicht .
Von der Seite des Bettes her , beugst Du dich zu Ihr runter . Deine Zunge erreicht Ihre Brustwarze , schön fest steht der Nippel , Du mußt Ihn einfach in deinen Mund saugen . Automatisch nimmst Du Ihre andere Brust in die Hand und fängst an Sie zu kneten . Du merkst , es gefällt Ihr , Sie windet sich leicht unter dir . Du bemerkst , Sie hat Ihre Hand schon wieder zwischen Ihren Schenkeln und reibt sich an der feuchten Muschi . Mit der freien Hand drückst Du Ihre Titten , damit die Nippel sich Dir richtig entgegenrecken und du abwechselnd an Ihnen saugen kannst . Deine Hand gleitet von Ihren Titten , über den Bauch , zu Ihrer Muschi . Sie ist triefend nass , Deine Finger flutschen nur so an der nassen Spalte entlang . Ihre Schamlippen sind geschwollen vor Erregung . Jedesmal wenn Deine Finger an Ihrem Kitzler langgleiten , kommt ein leises stöhnen aus Ihrem Mund . Du willst Sie küssen , aber Sie läßt es nicht zu , Sie dreht Ihren Kopf zur Seite .
Am liebsten würdest Du die Kamera weglegen und Sie sofort nehmen , so scharf bist Du nun auf Sie . Aber meine Frau läßt dies nicht zu . „ Knips mich , halt meine Geilheit in Bildern fest „ .
Du läßt von Ihr ab und richtest Dich wieder auf , um Sie ganz aufs Bild zu bekommen . Du gehst wieder ums Bett rum und stehst vor Ihr . In diesem Moment öffnet Sie die Schenkel so weit es geht und schiebt Ihren Slip zur Seite . „ Was für eine Fotze „ kommt es über Deine Lippen . Dein Schwanz pulsiert , bei diesem Anblick . Ihre nasse Spalte läßt tiefe Einblicke zu . Ihre heraushängenden Titten , Wahnsinn . „ Knips mich , Fotografier mich , mach eine Großaufnahme von meiner Fotze . „ Sie reckt ihre Fotze noch ein wenig höher , damit du sie voll im Bild hast . Klick , Klick , Klick . Deine Hand fängt an zu zittern , so geil bist du schon , bei diesem Anblick kein Wunder . „ Gib mir den Dildo „ . Sie zeigt mit einem Kopfnicken in die Richtung vom Schränkchen . Du hattest garnicht bemerkt , das ein Dildo neben der Kamera lag . Du reichst in Ihr . Was für ein Teil , denkst Du noch , bestimmt dicker als meiner . Etwa 20 cm lang und 4 cm breit , schön gemasert . Sie nimmt Ihn und steckt ihn sich in den Mund . Ihre Zunge leckt daran und fährt daran auf und ab . Klick . Während Sie mit dem Teil spielt , kommst Du endlich dazu deine Hose zu öffnen . Sie ist im Schritt schon ganz nass . Du läßt Sie runtergleiten , aber Sie bleibt an den Knie´n hängen . Die Short hat viele nasse Flecke , runter damit . Dein Schwanz steht wie eine 1 . Endlich kannst du Ihn mal streicheln und ihm danken , das er es so lange ausgehalten hat .
„ Du hast einen geilen Schwanz „ , so wie meine Frau das sagt , läßt sie den Dildo aus dem Mund , zwischen Ihren Titten hindurch Richtung Muschi wandern . Sie reibt mit Ihm über die nassen Schamlippen und ohne zu zögern flutschen die ersten Zentimeter des Teils in Sie rein . Knips , Knips . Eigentlich kannst du gar keine Bilder mehr machen , Du hälst die Kamera nur noch in die Richtung und drückst ab , Deine Augen sind so auf Ihre Spalte fixiert , das Du nicht mehr den Sucher der Kamera nimmst . Sie zieht den Dildo wieder raus . Ihre Fotze bleibt leicht geöffnet . Tiefe Einblicke für dich . Du fängst an , deine Schwanz zu wichsen . Dein Saft tropft dir in die halb runterhängende Hose , egal . Meine Frau schiebt sich den Dildo wieder rein , bei jedem Stoß ein wenig tiefer . Sie stöhnt nun etwas lauter , je mehr Ihr der Dildo die Spalte weitet . Klick , Klick , was für Bilder von einer triefenden Fotze mit Dildo .

Sie reckt Ihren Arsch etwas höher , damit der Dildo weiter rein rutscht . „ Willst Du mich mal mit dem Teil ficken ? „ Was für eine Blöde Frage . Bleibt nur zu bedenken , Kamera weglegen oder aufhören zu wichsen . Kamera weg , Scheiß drauf .
Der Dildo steckt noch in Ihr , Deine Hand greift nach Ihm , dabei berührst Du mit der Hand Ihre Schamlippen . Heiß , mein Gott ist die Frau heiß . Du ziehst den Dildo langsam aus Ihr raus , nicht ganz , nur soweit , das die spitze in Ihr bleibt . Wie leicht das flutscht . Und wieder langsam rein . Wie schön das gleitet . Wie weit er reinrutscht . Was für eine Fotze . „ Gib´s mir , besorg es mir richtig „ , meine Frau will jetzt richtig mit dem Dildo durchgefickt werden . Der Saft läuft Ihr aus der Spalte , die triefend nass ist . Jedesmal wenn du den Dildo tief in Sie steckst , berührt Deine Hand ihre Fotze , Du spürst die Nässe an deinen fingern . „ Fick mich , härter „ fordert meine Frau . Sie stöhnt schon ganz wild . Deine Stöße werden immer wilder , der Dildo flutscht nur so rein und raus , Dein Schwanz ist steinhart . Der Dildo verschwindet nun fast in voller Länge in Ihrer triefenden Spalte . Sie stöhnt immer lauter , Sie bäumt sich auf , Sie greift mit der Hand nach Deiner , die den Dildo in Sie reinschiebt und drückt sie samt Dildo tief und fest in sich rein . Sie schreit vor Wolllust , Geilheit , Ihr Körper bebt , ihre Titten beben . Sie zuckt vor Extase . Deine Hand , die immer noch den Dildo in sie drückt und Deine Finger , die bestimmt 5 cm in Ihrer Spalte stecken , fühlen Ihre Hitze , wie Ihr Körper erzittert . Die Fotze direkt in deinem Blick , nur wenige Zentimeter entfernt . Du reibst Deinen Schwanz unwillkürlich weiter , du spürst wie es aus Dir raus will . Du reibst heftiger , dein Schwanz berstet gleich . Meine Frau schreit „ Spritzt mich voll , spritz mich voll , gib es mir „ . Du läßt den Dildo loß , richtest dich ein wenig auf , siehst Sie vor dir liegen , mit weit geöffneten Schenkeln , die Fotze mit dem Dildo drin , ihre dicken Titten , ihrem weit geöffnetem Mund , sie schaut dich direkt an . Es es kommt Dir , wie es Dir noch nie kam . In hohem bogen schießt dein sperma aus dir raus . Der erste Schwall trifft Ihre Titten . Sie spürt den heißen Saft , der sich über Ihr ergießt und genießt es , Sie schließt die Augen . Die Gelegenheit scheint günstig . Der zweite Schwall soll gezielter kommen . Du beugst dich wieder ein wenig runter und es kommt Dir und es trifft . Die volle Ladung auf Ihre heiße Fotze , das hat sie sich verdient . Sie zuckt , als Sie deinen Saft auf Ihrer Fotze spürt , aber Sie genießt es und läßt sich geil Ihre Spalte und Ihren Kitzler anspritzen . Das läßt sie ein letztes mal erbeben , ehe Sie sich genußvoll in die Kissen gleiten läßt .
Was für ein Fick .

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Was ist so heiß an Bi-Männern???!

Was ist so heiß an gay/bi-männern???!

Also, Hallo erstmal an alle… Ich dachte mir ich schreibe das mal in meinen eigenen worten auf, weil mich schon so viele Männer gefragt haben bzw. fragen was denn soooooo verdammt heiß ist, an bisexuellen Männern… Okay, wenn ihr da so neugierig seid, lass ich es euch wissen!! Ich erzähl euch, wie ich darüber denke… 😉

So, das erste was ich euch wissen lassen möchte ist, wie es überhaupt dazu kam, dass ich mir gay-pornos angesehen habe… Das ist jetzt schon paar Jahre her… Irgendwann hab auch ich -so wie warscheinlich jeder andere auch- angefangen “normale” pornos zu schauen, aber nach ner Zeit sind die mir viel zu langweilig geworden… Also hab ich nach was neuem gesucht… Und zudem wollte ich schon immer wissen, wie es sich die Jungs eigentlich gegenseitig besorgen… Also bin ich irgendwann in die nächste Videothek gegangen und hab mal geschaut ob sie was mit “nur männern” haben… und da war ne kleine sammlung, wovon ich mir dann eine oder zwei ausgesucht und ausgeliehen habe… Dann hab ichs zu Hause angeschaut und war sofort total beeindruckt… Da waren so echt süße junge Typen dabei, und die haben Schwänze gelutscht was das zeug hielt u.s.w… und sie schienen genau zu wissen wie’s geht… 😉 Ich dachte nur, wow… Ich hatte nicht erwartet dass sie so gut und leidenschaftlich sind… Da dachte ich dann, wow, so machen es also die Kerle miteinander bzw. so mögen sie es also… 😉 also ließ ich meine Aufmerksamkeit bei denen…

-Ihr wisst ja sicher, jeder von uns hat schonmal nen richtigen Porno geschaut, und wir wissen ja alle, was wir da zu sehen kriegen: nur blödes, dummes, sinnloses und -manchmal auch- ekelhaftes rumgeficke!!! Verdammt!!! Also entschied ich mich natürlich weiterhin ein wenig “mann-mit-mann” action zu schauen… –
Und auch wenn die ersten Filme die ich gesehen habe nicht mit bekannten Pornostars waren, waren sie bedeutend besser als die mit “männern&frauen” !!!
-Das muss ich an dieser Stelle zugeben-

~ Lasst mich noch erklären, wie es meine wenn ich sage sie seien “besser”… Ich meine damit, dass es in den “normalen” Pornos keinerlei Geschichte dahinter steckt und es ist auch nicht wirklich viel Leidenschaft dabei, nur teilweise echt blödes rumgeficke… Aber viele gay-pornos haben sogar eine richtige “Handlung” hinter all dem sex… Und das hat mir von Anfang an sehr gefallen… 😉 ~

Also hab ich weiterhin solche Filme geschaut… Und ich muss sagen, die gays sind echt klasse!!! Und sie sind um einiges besser als all die anderen pornos die ich schon gesehen habe!!! Ehrlich!!!

Hm.. tja… eigentlich kann ich gar nicht wirklich sagen, was diese gays/bzw. gaypornos so heiß macht… Vielleicht weil es meisten 2 (oder mehrere) Jungs/Männer mit großen Schwänzen sind… und das ist doch eigentlich immer interessant!!! Und ich hab jetzt schon echt viele Filme gesehen mit “nur jungs/männern”… 😉 und ich glaub echt, die sind um einiges Leidenschaftlicher als die in manchen filmen mit männern&frauen!!!

Okay, das war’s von den “gays”… vorerst… 😉

Okay, und um euch ein wenig davon zu berichten, weshalb ein bestimmter hübscher Kerl (B.E.) oft in meinen Lieblingsvideos auftaucht… Das ist auch eine coole Geschichte… Also das war so:
Einige meiner Freundinnen wissen von meinem speziellen fetisch und interesse an gay-filmen… Also wir haben paar Std. lang gechattet und irgendwann hab ich sie gefragt, was sie denn grade macht… Aufeinmal meint sie dann sie würde nach neuen videos mit heißen Kerlen für mich suchen!!! WWWOOOOOOWWW!!! 😉 :p also hab ich gesagt, okay cool, dankesehr!!! 😉 dann hat sie gemeint hey ich glaub ich hab wen gefunden der dir gefallen wird.. Und ich dann so zu ihr, okay wenn du meinst, dann schick mir nen Link und ich sehs mir mal an… Dann hat sie mir diesen Link gesendet, der genau zu einem echt heißen video geführt hat (in meinen favs. “brent&brent – the meeting”)!!!! Ich fand es soooooo geil, von der ersten Minute an!!! Das war sowas wie “Liebe auf den ersten Blick”!!

>da war dieser eine süße Typ, der überlegt hat wie er beim anderen Eindruck schinden kann…. Und dann der andere, der sooooooo heiß und sexy war, sogar mit Klamotten, und dann sind sie ja “zusammengestoßen”…. haha *lol* <

Aber als dann “B.E.” sein “nasses” shirt ausgezogen hat, und der andere (B.C.) nur einfach auf ihn gestarrt hat, hab ich glaub ich genau das selbe gedacht wie er!!! Ich dachte nur, “oh ja, mach nur weiter, zieh dich aus hübscher!!!” Und als ich dann diesen tollen schönen Körper gesehen habe war’s um mich geschehen… Er hat soooooo verfickt heiß ausgesehen… Ich kann nichtmal sagen wieso mich das so angemacht hat!!!
Das war so der Zeitpunkt als ich ihn sozusagen “entdeckt” habe, und nach weiteren Videos von ihm gesucht hab….
-und ich suche übrigens immernoch nach neuen videos von ihm, also wenn jemand welche kennt oder hat, wäre es toll wenn ihr mir verraten könntet wo ich sie finden kann!!!-

Tja, und dann meinte meine Freundin so im chat, “hey ich downloade dir den übrigens grade!!”… und ich nur so “jetz ernsthaft?? DANKESEEHHRRR!!” :))

– Ich glaub ich könnte gar nicht mit einer Frau was anfangen, dafür seh ich einfach zu gern heiße Kerle!!!-

Wow, langer schon ein ganz schön langer Text… 😉 aber es geht noch weiter…
Also jetzt, die Frage aller Fragen… Was ist jetzt so heiß an den bi-männern??? Nunja, ich muss zugeben, ich hatte noch keinen Dreier mit zwei Männern… Noch nicht… 😉 Aber ich kann mir gut vorstellen dass es sehr heiß und sexy sein muss… Also was macht diese Bi-Männer nun so interessant für die Mädels (bzw. für mich)????

Ich glaub ja, dass viele Mädels auf der Welt schonmal zumindest EINEN Gedanken damit verbracht haben, es mit zwei Kerlen gleichzeitig zu treiben oder von ihrem Freund gefickt zu werden welcher dann noch von einem anderen gefickt wird!!! *lol*

Ich hab darüber auch schon öfters nachgedacht, in den letzten Jahren… Bzw. kam es erst im letzten Jahr so richtig raus… Als ich sex mit meinem letzten typ hatte, dachte ich es wäre jetzt bestimmt noch besser, wenn er gefickt werden würde, während er’s mit mir treibt… 😉 Und jetzt -zumindest fantasiere ich darüber- wäre es echt interessant für mich mal zwei männer beim sex zu beobachten, direkt vor meinen Augen!!! Und ich werd nur dasitzen und zusehen…^^ (und da kommen wir zu dem entscheidenden Punkt, weshalb es unbedingt “Bi”-Männer sein müssen/sollten)
Aber ich denke wenn 2 Kerle vor mir das ficken anfangen würden, könnte ich nicht sehr lange nur zusehen… Ich denke ich würde irgendwann schon auch mitmachen wollen!!! 😀 *lol*
Ich denke auch, ich könnte keinen “richtig”-schwulen männern beim sex zusehen, weil es mich wohl doch irgendwie anmachen würde und ich schon mitmachen wöllte warscheinlich… Außer manchen gays macht es nichts aus, bzw. stellen sich nicht so an, und hätten keine angst/ekel davor es auch mal mit ner frau zu treiben…. *lol*

Das ist der Grund, weshalb es dann auch “Bi”-Männer sein sollten, und nicht “richtig”-schwule!!! 😉

Ich hoffe euch gefallen meine versauten Gedanken zu dem Thema… viel Spaß beim Lesen… und natürlich, lasst mir bitte paar nette Kommentare da!!! 😀

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Geheimnisse im Schwimmbad (1)

Meine erste Geschichte,

“Hast du Lust heute schwimmen zu gehen?” Es ist kalt geworden in den letzten Tagen und deshalb stimmte er ohne langem Zögern zu. Dass sie eigentlich ein anderes Ziel verfolgte, sollte sich erst später herausstellen…

Schon seit ihrer Jugend sind Michael und Anne schon zusammen gewesen und mit der Zeit schlich sich sich die Routine immer weiter ein. Immerhin war Anne auch Michaels einzige Frau, mit der er mit seinen 26 Jahren überhaupt geschlafen hatte. Trotzdem freute er sich immer wieder diese Frau in die Armen zu schließen und besonders freute er sich darüber an dden Wochenenden was mit ihr zu unternehmen.

So ging es dann am Freitag nach getaner Arbeit mit dem Auto ab ins Schwimmbad. Auf dem Weg dorthin war Anne allerdings etwas anders als sonst: Sie flüsterte ihrem Freund mehrfach ins Ohr, dass sie ihn liebe und waährend der Autofahrt fuhr ihre Hand ständig über Michaels Oberschenkel. Dieses Streicheln genoss er sichtlich, vor allem, wenn ihre Hand etwas weiter auf die Innenseite seines Schenkels wanderte und während der Fahrt zweimal wie zufällig auf über die sich langsam erhebene Wölbung in der Jeans fuhr. Während der Fahrt redete Anne allerdings nur belangloses Zeug über ihre Arbeit , was somit in keinerlei Zusammenhang zu den Zärtlichkeiten stand die sie mir während der Fahrt angedeihen ließ.

Im Schwimmbad angekommen suchten sich die beiden schnell zwei Umkleiden die nebeneinander lagen. “Wie weit bist du?”, fragte sie über die Kabinenwand hinweg. “Fast fertig!”, gab er als Antwort, während er seine Boxershorts auszog und seine weite Badeshorts überzog. “Und du?” “Ich bin splitterfasernackt!” Mit diesen Worten gingen Michaels Gedanken mit ihm durch: Er dachte an das letzte mal, als er sie nackt gesehen hatte. Das kam eher selten vor. Sie war manchesmal ein wenig verklemmt und schüchtern. Zwar hatte man Sex, der auch beiden gefiel, aber darüber wurde nicht geredet. So hatte Michael mal wieder das Bild vor Augen, dass er durch Zufall miterleben durfte, als sie sich einmal vor seinen Augen umgezogen hat. Er dachte an ihre kleinen Brüste, denen die Schwerkraft nichts anhaben konnte und die von den kleinen, relativ hellen Nippeln gekrönt wurden. Diese versuchte sie damals beim Umziehen ständig mit ihren Händen zu verbergen. Währenddessen konnte sich das Bild von ihres Schambereichs bei ihm einprägen. Sie war nicht rasiert, hatte zwischen ihren Beinen allerdings auch nur sehr wenig Haarwuchs. Die dünnen, dunklen Härchen sind allesamt zu ihren Schamlippen hin gewachsen, sodass er duch die sich an den Lippen treffenden Haare die Spalte, an der er auch trotz der Haare so gerne leckte, erahnen konnte.

Plötzlich klopfte es an der Tür. “Kommst du endlich!” Wurde er aus seinem schönen Traum gerissen. Er öffnete die Tür und sah die Frau seiner Träume vor ihm stehen. Anne hatte einen schwarzen Bikini an, der ihre Schokoladenseiten toll in Szene setzte. Mit 1,63 Meter war sie eher klein im Gegensatz zu ihrem zwanzig Zentimeter größerem Freund. Da der Bikini allerdings sehr knapp war, wirkte Anne für die Betrachter größer als sie eigentlich war. Durch den knappen Bikini wurde außerdem ihr Po toll betont. Bei jedem Schritt, den sie vor Michael herging in Richtung Schwimmbecken zeichnete sich jeweils eine Pobacke und damit auch die Poritze durch den Stoff ab. Michaels Blick wanderte über ihren Rücken, der nur durch einen kleinen Träger gekreuzt wurde weiter hinauf zu ihrem Kopf. Sie hatte ihre blonden, schulterlangen Haare züchtig zurückgekämmt und sich einen Zopf gebunden. So konnte er ihren schönen zarten Hals erblicken, den er bei ihren Liebesspielen so gerne festhält und streichelt, während sie sich bei den Zungenküssen fast verlieren.

Michael merkte, dass er schon wieder träumte. Dieser Traum hatte bei ihm auch körperliche Auswirkungen. Damit nicht das ganze Schwimmdad sehen konnte, dass sich unter seinen Shorts etwas erhebt, sprang er schnell vom Beckenrand ins Wasser. Anne sprang ihm sofort hinterher und holte sich bei ihm im Wasser eine Kuss ab. “Sollen wir ein wenig Bahnen schwimmen?”, fragte sie ihn und gleichzeitig kniff sie ihm in den Po, um ihn anschließend zu streicheln. “Lass uns doch ein Wettrennen machen!”, war sein Vorschlag. “Du schwimmst vor und wenn ich dich kriege, dann…” “Dann was?” wollte sie wissen. “Dann gehen wir in ein Zweierwhirlpool.” Was besseres fiel ihm in dem Moment nicht ein. Natürlich wollte er heißen Sex mit ihr, er wusste aber auch, dass sie solche primitiven Angebote nicht annahm und häufig in eine Anti-Haltung verfiel. Selbst bei dem Angebot mit dem Whirlpool hatte Michael schon Angst, dass diese Grenze überschritten sein könnte. Umso mehr freute er sich dann darüber dass sie dann zustimmte. Sie machte noch die Einschränkung, dass nur Brustschwimmen erlaubt sei. Damit, so merkte Michael danach, konnte er sehr gut leben. Sie schwamm vor ihm und mit jedem Zug, den sie tat, öffnete sie auch ihre Beine sehr weit. Michael genoss den Anblick sehr, wie sie stndig die Beine spreizen musste. Er schwamm so nah hinter ihr her, dass er sie jeden Moment berühren könnte, was er allerdings nicht tat. Er versuchte das Bild ihres straffen Hinterns so genau zu betrachten, wie das im Wasser während des Schwimmens nur möglich war. Dabei stellte er sich die ganze Zeit vor, wie seine Freundin wohl reagieren würde, wenn er ihr einfach so mitten im Bad zwischen die Beine fassen würde.

Während er so versunken war in seinen Gedanken, bemerkte er erst im letzten Moment, dass Anne sich umgedreht hatte und nun auf dem Rücken schwamm. Diese Chance konnte Michael nicht ungenutzt lassen. Als seine Freundin die Beine gerade weit gespreizt hatte, schwamm er auf sie auf und nahm sie in seine Arme. “Gewonnen!” flüsterte er der Frau seiner Träume ins Ohr. “Jetzt geht es in den Whirlpool.” Er hatte im Wasser festen Boden unter den Füßen, während Anne sich an ihm festhielt. Seine Hände konnten es allerdings nicht lassen über ihren Rücken weiter abwärts zu fahren, bis schließlich je eine Hand von hinten an einer Pobacke ins Bikinihöschen gewandert war. Er drückte leicht zu und flüsterte ihr zu: “Du hast ‘nen geilen Arsch!” Als er das ausgesprochen hatte, befreite Anne sich aus seinen Zwängen und er dachte schon, dass er mit dieser primitiven Aussage alles kaputt gemacht hätte. Während sie allerdings von ihm Richtung Leiter wegschwamm, rief sie ihm nur zu: “Ich weiß! Lass uns jetzt in den Whirlpool gehen!” Das ließ er sich nicht zweimal sagen und er folgte ihr wie in Trance. Sie stieg die Leiter aus dem Wasser zuerst heraus.

Michael war mit seinem Kopf gerade in der Höhe ihres Höschchens als sie sich umdreht. Da bekam er fast einen Schlag: Durch ihren Bikini zeichneten sich ihre Schamlippen ganz eindeutig ab. Er hatte ihren Schlitz quasi wie auf dem Präsentierteller vor Augen. Ihm kam dieser Augenblick wie eine Ewigkeit vor und er fühlte sich ohne bestimmten Grund ertappt. Deshalb versuchte er schnell nach oben in Annes Gesicht zu schauen. Hierbei blieb der Blick allerdings an den Brüsten hängen, die der Bikini so betonte, dass es schien, als habe sie eine Körbchengröße mehr bekommen. Der Stoff bedeckte auch nur das nötigste. Michael fragte sich, ob Anne im Wasser wohl kalt gewesen sei oder ob auch bei ihr die sexuelle Erregung Spuren hinterlässt, da sich ihre Nippel am Rande des Stoffes deutlich abzeichneten, kam zu diesem Zeitpunkt aber noch zu keiner Antwort. Am Ende der Leiter angekommen nahm Anne den Kopf ihres Freundes in ihre Hände und lenkte den Blick auf ihr Gesicht. Sie gab ihm einen kleinen Kuss und ging dann voran in Richtung Whirlpool. Michael folgte ihr. Dass er dabei eine deutlich sichtbare Schwellung in der Hose öffentlich zu Schau stellte, war ihm in dem Moment ziemlich egal.

Der Whirlpool ist im Schwimmbad eher versteckt in einer kleinen Ecke, die tropisch dekoriert ist mit Palmen und anderen höhen Sträuchern und Farnen. Schnell konnten die beiden einen eigenen Pool finden. Diese sind ziemlich klein, es passen nur zwei Personen hinein. Die beiden setzten sich einander gegenüber hin, sodass die Füße des anderen jeweils seitlich an den eigenen Hüften lagen. Noch war der Whirlpool nicht angestellt, es kamen keine Blasen. Die beiden sagten nichts und schauten sich nur verliebt an bis das Wasser wurde langsam still wurde. Als man einen klaren Blick durch das Wasser merkte Anne, dass Michael ihm beständig auf die zwischen die Beine starrte, wo sich alles, was der Bikini verdecken soll, doch deutlich abzeichnete. Sie genoss dass allerdings und hatte selber auch die Wölbung in der Hose ihres Gegenübers fest im Blick. Anschließend zog sie die Beine etwas an und spreizte sie so weit auseinander, wie das in diesem, einer Badewanne recht ähnlichen Pool nur möglich war. Dabei glaubte Michael seinen Augen nicht ganz recht zu trauen. Hatte er es jetzt richtig gesehen, ist das Höschen ein wenig verrutscht? Er konnte es nicht genau sagen, da genau in dem Moment die Blasen durch das wass rauschten und einen Blick hindurch unmöglich machten. Sie legte die Füße wieder neben seine Hüften und er begann ihre Schenkel zu streicheln.

“Fühlt sich gut an, oder? Habe ich vorhin noch ganz glat rasiert.”,sagte Anne, während sie ihrem Freund obszön anlächelte. Mit dieser Frage wurde es Michael ganz klar. Die ganze Zeit schon versuchte Anne ihn zu erregen. Der neue, knappe Bikini, der Vorschlag, dass er beim Brustschwimmen hinter ihr schwimmen sollte, die sich deutlich abzeichnenden Schamlippen, das Spreizen der Beine im Pool… Seine Freundin hatte sich intim rasiert und ihm nichts davon gesagt. Es schien ihr zu gefallen ihn so zu überraschen. Für ihn war jetzt nur noch die Frage, wie genau sie sich rasiert hatte. Ganz kahl, oder ist doch noch ein kleiner Streifen stehengeblieben. Diese Frage wollte er allerdings nicht stellen, sondern jetzt den Spieß umdrehen und zum einen auf seine Kosten kommen und zum anderen auch sie weiter erregen und seine Erregung aufrecht erhalten. Er lächelte ihr dann ebenso obszön zurück und nahm einen Schenkel mit beiden Hände und positionierte diesen genau an seinem besten Stück. In Annes Augen konnte Michael erkennen, dass es ihr gefiel, was er mit ihr machte. Langsam begann sie nun mit ihrem Fuss auf und ab zu streicheln. Sie genoss es die steigende Erregung bei ihrem Freund auszukosten, indem sie ihn nur ganz langsam verwöhnte. Um das Gefühl noch intensiver zu empfinden war es schließlich Michael, der seine Hose öffnete und sich so der vollkommenen Ekstase hingeben konnte. Anne umspielte seinen Steifen mit nur einem Fuss. Sie drückte ihn nach links und nach rechts und schließlich drückte sie ihn sanft mit der Fußsohle an seinen Bauch. Sie merkte an seinem schneller werdenen Atem, dass es ihm besonders gefiel, wenn sie mit dem Fuß leicht nach oben und nach unten wandert und ihn so massiert. Michael fühlte sich wie im siebten Himmel. Besondere Freude machte es ihm wenn sie mit ihren Zehen über seine Eichel streifte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für ihn, wie sie mit ihren Zehen auf seinem Eichelkranz auf- und abgeht. Michael musste es jetzt einfach zu Ende bringen und hat auch Annes zweiten Fuß an sein bestes Stück gelegt. Nun spreizte Anne ihre Beine wieder weiter auseinander und konnte ihren Freund so befriedigen, wie sie es sonst auch mit der Hand machte. Sie legte seinen Schwanz zwischen die beiden Füße und bewegte diese langsam auf- und abwärts. Ihre Zehen berührten dabei stets seine Eichel. Das konnte Michael nicht lange durchhalten. Er grinste seiner Freundin zu, während ihr Blick ganz gespannt bei ihren Füßen verweilte. In diesem Moment überkam es Michael und er kam im Whirlpool.

Anne fand es geil. Sie hatte gerade die Zehen ihres rechten Fußes an der Spitze seines Gliedes, als sie merkte, dass sich im Pool mehr Flüssigkeiten als nur Wasser befand. Sein Sperma legte sich um ihre Zehen und sie wollte gar nicht mehr aufhören ihn zu befriedigen. Sie fühlte sich in einer Position, die sie auskosten wollte: Sie war in der Lage ihrem Freund jeden Wunsch zu erfüllen. Außerdem ging sie noch davon aus, dass sie Michael mit ihrer Rasur überraschen könne. Michael indes ist auch glücklich. Er ist befriedigt und wird sich bei Anne mit einer ähnlichen Form der Erregung und Befriedigung revangieren.

war Michael in Gedanken wie

ihren mit 1,63 m eher kleinen Körper

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Erstes Mal

Analritter (Edit)

Maro_one

Der Analritter…

Samstag Abend 3.November, es war nach 22Uhr und gefühlte 0Grad, Jessica meine Freundin und ich Jasper waren auf dem Heimweg und mussten durch einen Dunklen Park. Dieser war notdürftig ausgeleuchtet und Jessica meinte schon am Anfang dass wir doch auf den Bus warten sollten, dieser kam aber erst in 45 Minuten, das dauerte mir zulange so gingen wir los in Richtung Heim und auf der Halbenstrecke sahen wir etwas was uns beide den Atem raubte. Direkt vor uns hinter einem Busch sahen wir auf einer Parkbank einen Mann und eine Frau beide mit herunter gelassenen Kleidern seitlich auf der Parkbank liegend Trieben sie es mitten im Park. Ihr stöhnen ihre leisen Schreie machten mich so Geil das ich während des zusehen an Jessicas Arsch fasste den direkt vor uns Rammte der Mann der Frau seinen Harten Schwanz direkt und mit heftigen Stößen in ihr enges Loch. Jessica war schon ganz feucht zwischen den Beinen, es machte uns so Geil das wir weiter gingen und einen Platz suchten wo wir das gerade erlebte ausgiebig Kosten konnten, und da war es auch schon die öffentlichen Toiletten waren unsere Rettung. In wenigen Sekunden nachdem wir sie betraten waren wir in der Toilettenkabine verschwunden mit heruntergelassenen Kleidern nackt und Wild darauf zu Ficken. Sie beugte sich nach vorne und Stöhnte schon vor Geilheit ich nahm meinen Kolben in die Hand Wichste ihn hart und dann drang ich mit 2 Fingern in ihr Hintertürchen um es etwas Vorzuspreitzen. Nach nur 1 Minute war es dann soweit, ich zog meine Finger heraus und Schob ihr meinen Schwanz in ihr Geiles enges Loch sie schrie auf doch darauf folgte nur noch Geiles stöhnen. Ihr liefen tränen über die Backen doch flehte sie mich an sie zu Ficken so hart ich nur konnte ich verfiel regelrecht in einen Rausch und stieß so hart zu wie ich nur konnte. Schneller, fester, Härter, Geiler und dann kam es ihr sie schrie fing an zu zittern und stöhnte das ganze Toilettenhaus zusammen darauf entbrannte ich und Spritze sie voll bis oben hin als ich meinen Geilen Schwanz aus sie raus zog tropfte mein Sperma nur so aus sie heraus. Mit ein paar Papiertüchern machten wir uns Sauber zogen uns an und machten uns auf dem Heimweg.
Ende

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Anal

FKK Strand

alle personen sind 18 jahre alt.

Ich bin der Sven, bin 168 cm groö und ich wiege 50 Kg. Ich bin schlank und habe durch mein Sport, Fuöball, einen Sportlichen Kõrper. Ich hab dunkelblonde Haare und Braune Augen. Ich bin fùr mein Alter schon gut Entwickelt. Ich hab unten schon einwenig Haare ùber mein Schwanz. Mein Sack und mein Popo sind noch Haarlos. Mein Schwanz ist in schlaffen Zustand 7 cm und wenn er Steif ist 12 cm lang. Ich habe eine lange Vorhaut. Vor 2 Monaten hab ich das erste mal Sperma abgespritzt. Ich bin Morgens aufgewacht und mein ganzes Hõschen war naö, es war kein Urin sondern so helles schleimiges Zeug. Seit spritze ich beim wichsen ab. Zuerst kam nur etwas helle Flùssigkeit, aber langsam wird es immer Weiöer und schleimiger. Es schmeckt gar nicht mal schlecht, etwas Salzig aber sonst ganz gut. So nun zu meiner Geschichte. Ich war alleine am Strand und hatte zum ersten mal so ein kleines Iglu Zelt aufgebaut gegen die pralle Sonne Mein Bruder war nicht mit. Ich war ganz froh darùber. Er war erst 7 Jahre alt und nervte oft. Ich liebe mein Bruder ùber alles, aber bin doch froh mal alleine zu sein. Da ich alleine zum Strand ging, bin ich zum FKK Strand gegangen. Der liegt an einer Steilwand mit vielen Bùschen und Felsen zwischen denen ich mein Zelt aufstellte. Diese Stelle belege ich auch Heute noch oft. Ich zog mich aus und lief nackt zum Wasser. Es waren viele Nackte am Strand die Ball spielten oder sich nur sonnten. Viele Männer schauten nach mir und ab und zu sah ich das ihr Schwanz sich versteifte….grins.. Ich lief ins Wasser und tauchte unter um mich zu erfrischen. Als ich hochkam stieö ich mit einen Jungen zusammen. Mein Kopf berùhrte seinen Popo. Der Junge drehte sich um sagte,“ He paö doch auf du Fischkopf und dabei grinste er mich an. Wow sah der sùö aus. Ich grinste und sagte „ selber Fischkopf“. „ Ne ich bin aus Bayern in den Ferien hier, mein Name ist Manuel.“ „Hallo Manuel, ich bin der Sven, sorry ich wollte dich nicht an deinen sùöen Popo stoöen.“ „Hast du Lust Ball zu spielen, bin schon den ganzen Morgen alleine, sind keine in meinem Alter hier?“ Ich sagte „gerne, ich bin gerade gekommen und hab mein Strandzelt da hinten“ und ich zeigte auf mein Zelt. „Ich liege mit meinen Eltern dort hinten“ und er winkte in einer Richtung wo ein Mann und eine Frau zurùck gewunken haben. Wir tobten eine weile im Wasser rum und dann sagte er „kommst du mit ich will was trinken.?“ „Klar komm ich mit.“ Wir liefen zu seinen Eltern und er holte eine Cola aus eine Kùhltasche.“ Hier jeder die Hälfte“ sagte er. Man tat das gut die kùhle Cola. Nun sah ich auch seine Eltern und seine Schwester alle natùrlich nackt. Sein Schwester war 5 Jahre und so sùö. Sie plapperte munter drauf los und wollte sofort mit ihren Bruder spielen. Seine Mutter sah toll aus. Ich hab noch nie eine Frau gesehen die unten keine Haare hatte. Sie war ganz ohne Haare unten und ich konnte alles genau erkennen. Auch sein Dad war ohne Haare unten.Er hatte einen ganz schõn groöen Schwanz und groöe Eier.
Oh man ich hatte Angst einen Steifen zu bekomen und sagte komm wir gehen wieder spielen. „Mutti nimm Silvia mal, ich mõchte mit Sven alleine rumtoben. Sven hat ein kleines Zelt dort hinten, ich nimm mal zwei Cola mit. „Ok Manuel, Papa und ich gehen nachher mal etwas mit Silvia spazieren, macht keine Dummheiten wir sind in zwei Stunden zurùck.“ Wir tobten los und liefen zu meinem Zelt. Dort vergruben wir im Schatten der Bùsche unsere Coladosen damit sie nicht so warm werden. Wir liefen ins Wasser und tobten noch etwas rum bis wir dann zurùck zum Zelt liefen und uns auf eine Decke legten um unsere Kõrper in der Sonne zu trocknen. Wir lagen so nebeneinander und unterhielten uns. „ Manuel, darf ich dich mal was fragen, etwas privates?“ „ Ja natùrlich“ Sag mal wieso haben deine Eltern unten keine Haare“ „ Och das meinst du, sie rasieren sich immer und haben gesagt das es Hygienischer ist und sie es gerne mõgen, warum weiö ich nicht. Aber du bekommst auch schon Haare wie ich sehe, juckt das nicht?“ „ Na ja bei mir kommen sie gerade raus und es juckt manchmal ganz schõn so das ich mich kratzen muss.“ „ Dein Schwanz ist schon ziemlich gross“ sagte Manuel „Deiner hat eine lange Vorhaut, geht die ganz zurùck wenn dein Puller mal steif wird?“ Manuel wurde ganz rot und sagte nur „ ja. Wird deiner auch steif, ist das normal wenn er steif wird? Meiner wird ab und zu steif, ich mag mein Dad nicht fragen. „ Hast du dir noch nie an dein Puller gespielt bis ein schõnes Gefùhl kommt“ fragte ich Ihn? „ Nein, nur wenn er steif war hab ich ihn mal angefasst, mehr nicht.“ Oh man der Kleine lag neben mir und plauderte so einfach darùber das ich langsam geil wurde. „ Oh Sven dein Puller wird ja grõöer, wow der wird ja richtig steif?“ „ Natùrlich ich werde geil, so sùö wie du aussiehst“ grinste ich ihn an. „ Oh man den wùrde ich gerne mal anfassen, aber das willst du bestimmt nicht.“ „ Natùrlich kannst du ihn anfassen, aber nicht hier drauöen. Komm wir kriechen ins Zelt.“ Manuel kroch voran. Ich sah seinen Sùöen Popo und seine kleinen Eierchen die mit seinem kleinen Puller runterhingen. Seine Pobacken bewegten sich beim kriechen und ich sah sein kleines Loch. Nun war mein Schwanz voll steif. „Oh man ist der groö geworden“ sagte Manuel. Ich legte mich hin und er fragte ob er anfassen darf. „ Mach was du willst mit mir“ grinste ich ihn an. Er nahm mein Schwanz in der Hand und umschloö ihn mit der ganzen Hand. „Oh ist der aber hart und so weiche Haut.“ Er fing an meine Vorhaut ùber die Eichel zu ziehen, ich zog ganz laut die Luft ein. „ Tut das weh wenn ich das mache?“ „ Nein, nein mach weiter, bitte aber etwas schneller.“ Manuel seine Hand ging nun rauf und runter, mein Stõhnen wurde lauter und mein Saft stieg aus den Eiern hoch. „ Schneller bitte, schneller stõhnte ich. Manuel seine Hand wichste immer schneller mein Schwanz. Dann war ich an den no return Point angekommen. Ich stõhnte laut auf und der erste Spritzer schoö aus mein Schwanz. Manuel zog erschrocken seine Hand zurùck. „ Mach weiter bitte schnell mach weiter“ schrie ich. Er packte mein Schwanz und wichste weiter bis nichts mehr kam und ich stõhnend sagte er soll aufhõren. Mein ganzer Bauch war naö und Manuels Hand auch. „ Sag mal ist das Sperma“ fragte er mich? „Ja das ist Boysaft“ grinste ich ihn an. „Bekomme ich das auch wenn ich mein Puller reibe?“ „Jeder Junge bekommt es, aber wann ist verschieden..Manche mit 11 andere erst mit 13..“ „Schau mal Manuel dein Puller ist ganz steif, jetzt versuchen wir mal ob bei dir was kommt..“ „Manuel machte ein ganz verschämtes Gesicht als ich seinen kleinen steifen Puller anfaöte, der war ca.7-9 cm groö und so dick wie ein Finger. Seine Vorhaut ging etwas schwierig ùber seine spitze Eichel. Ich zog sie ganz zurùck und spuckte auf die Eichel. Jetzt flutschte die Vorhaut besser ùber die Eichel. Ich wichste den Kleinen ganz zart und langsam und spielte mit der anderen Hand an seine kleinen Eierchen die ich zwischen den Fingern einzeln rollte. Manuel stõhnte immer mehr und zitterte am ganzen Kõrper. Ich wichste immer schneller und härter. Oh Sven ist das schõõõõõõõn jauchzt er und hob sein Kõrper von der Decke. Ich griff sofort nach seine Pobacken und knetete sie. Mit den Zeigefinger strich ich durch die Ritze. Dann passierte es. Oh es juckt so doll, bitte hõr auf ich muö pullern. Aber ich wuöte er bekommt sein ersten Orgasmus und ich rubbelte weiter. Ja ja ja ohhhhh uuuuuhhhh jetzt. Sein Kõrper spannte sich, er zitterte wie Espenlaub und rief immer nur, oh ja oh ja oh ja. Ich wichste immer weiter und dann auf einmal kam ein Wasserstrahl aus sein Pissloch und Manuel pisste meine ganze Decke voll. Erst dann hõrte ich auf zu wichsen bei ihm. „Oh Sven war das schõn, kõnnen wir das noch mal machen?“ „Ja gerne, aber ich weiö noch was viel geileres. Was meinst du wenn du dein Puller in mein Poloch steckst und ihn da drinnen rubbelst?“ „Ihgitt das ist doch so schmutzig da drin“ „ Nein sagte ich, du warst doch sicher schon auf Toilette heute morgen oder? Dann ist der Darm noch leer. Soll ich es zuerst bei dir machen? „ Dein Schwanz ist doch sicher zu groö oder? „Ich versuche erst mit den Finger, wenn das nicht weh tut geht es. Wenn es weh tut hõre ich sofort auf.“ „Ok, versuch es mal, ich wùrde gerne wieder das Gefùhl spùren.“ „Dreh dich mal auf den Bauch“ Manuel drehte sich auf den Bauch und, nun sah ich zum erstenmal den sùöen Knackpopo. Seine runden geilen Hùgeln wõlbten sie geil mit einem tiefen Spalt in der Mitte. Ich streichelte zart ùber seine Pobacken, die waren ganz weich und so zart. Meine Finger streichten durch die Ritze und Manuel stõhnte auf. „ Na ist das ein schõnes Gefùhl“ fragte ich ihn und er nickte nur. Sein Kopf war ganz rot, er schämte sich wohl so nackt vor mir zu liegen und das ich seinen Popo streichelte. Ich zog seine Pobacken auseinander und sah da das Objekt meiner Begierde. Ich bùckte mich und leckte mit der Zunge darùber. „Oh Sven was machst du da, das ist schõn.“ „ Ich lecke dein Poloch um es glitschig zu machen“. „Echt, Du leckst mein Arsch? Ist das nicht ekelig?“ „Nein du warst doch baden und bist ganz sauber, Achtung nun kommt mein Finger.“ Ich setzte mein Zeigefinger an sein Loch und drùckte ihn rein. Er ging ganz leicht rein und Manuel stõhnte auf und ich spùrte eine groöe Wärme in sein Loch. Ich nahm eine Flasche Sonnenõl und goö etwas in seine Ritze und der Finger flutschte leicht rein und raus. „Mmmmmmm oh ist das geil“ stõhnte er. Ich war mit der Zeit so geil das ich jetzt einfach diesen geilen Popo ficken wollte. Ich zog mein Finger raus, õlte mein Schwanz ein und setzte ihn an seine Rosette an. Ich umfaöte ihn und dann drùckte ich mein Schwanz gegen sein Loch. Laö mich rein, entspann dich flùsterte ich in sein Ohr. Ich drùckte fester zu und dann war meine Eichel drin. „Au au au hõr auf Sven es tut weh.“ „ Warte es wird besser.“ „Nein zieh raus, bitte zieh raus.“ Ich bin so geil das mir der Verstand aussetzt. Ich halte sein Mund zu und stoöe zu. Mit ganzer Länge stecke ich in ihm drin. Er schreit laut in meine Hand rein Ich aber fange ihn nun an zu ficken. Mit langen Stössen. Ich ziehe mein Schwanz immer bis zur Eichel raus und ramme ihn wieder rein. Manuel schreit und weint. Meine Hand die seinen Mund zuhält wird ganz naö. Ich fickte immer schneller und dann spritze ich ab. Ich spritze Schuö um Schuö ab. Dann zog ich mein Schwanz raus und aus sein Loch tropfte mein Sperma. Manuel lag da und weinte. Ich fùhlte mich jetzt schlecht weil ich so gemein war. Ich streichelte seine Pobacken und dann beugte ich mich rùber und kùöte sein Popo und zog seine Backen auseinander und leckte sein Loch. Manuel zuckte und zitterte. Ich leckte immer weiter und merkte wie er sich beruhigte. Meine Zunge spielte mit seine Rosette und Manuel wurde ganz ruhig. Ich streichelte ihn, spielte mit den Finger an seine Rosette und griff unter ihm zu seine Eier und Schwanz. Manuel fing an zu stõhnen und sein Schwanz wurde voll steif. Nach ca. 15 Min. Streicheln und Lecken bekam er seinen zweiten Orgasmus. Ich muöte ihn sein Mund zuhalten weil er ganz hell geschrien hat. Ich gab ihn einen Kuö und sagte, entschuldige fùr den brutalen Fick. Er lächelte und sagt, vergessen, danach war es wieder so schõn. Aber es hat sehr doll weh getan. Wir krochen aus dem Zelt, wir liefen zum Wasser und planschten ùbermùtig rum. Abends als ich nach Hause ging fragte Manuel,“ sehen wir uns morgen wieder?“ „Ja gerne, bis Morgen“ Wir haben noch zwei Tage zusammen gewichst und geblasen und den Po gefingert. Gefickt aber nicht mehr. Ich war vor zwei Jahren mit meinen Eltern in den Ferien in Garmisch-Partenkirchen und hab Manuel mal in Mittenwald besucht. Da haben wir uns beide gefickt.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Verhandlungssache

Mit Anfang hatte ich endlich meine Ausbildung zu Ende gebracht. Nun wollte ich Karriere machen und viel Geld verdienen. Nach mehreren Anläufen hatte ich meine Gesprächspartner bei einem Kopiergerätevertreiber von meinen Qualitäten überzeugt.

Ein paar Wochen Ausbildung, dann war es soweit. Ich bekam mein erstes Gebiet. Und sofort durfte ich lernen, dass die guten Gebiete nun einmal nicht den Anfängern gegeben wurden. Ich rannte und rannte, aber der erfolg ließ auf sich warten. Endlich der erste Abschluss, der Kommentar des Verkaufsleiters: “Glückwunsch, wurde aber auch Zeit, ab jetzt sollten die Erfolge schneller kommen.

Ich telefonierte, machte Kaltbesuche was das zeug hielt, und nach vier Wochen hatte ich endlich eine Firma gefunden die ein größeres Gerät benötigte. Ich rief an um einen Termin zu machen, den ich auch bekam. Überpünktlich war ich da. Eine sehr hübsche Frau (Mitte) saß an der Rezeption und meldete mich an. “Herr meier ist noch in einer Besprechung und bittet sie zu warten” bekam ich zu hören. Nach einer halben Stunde wollte ich eigentlich gehen, aber ich hatte den Termin und ich brauchte den Abschluss. Also weiter warten. Nach weiteren Minuten kam ein gut aussehender Mann Anfang 60 auf mich zu und entschuldigte sich für die Verspätung. Wir gingen in sein Büro und er fragte mich was er denn für mich tun könne.

“Wie sie wissen, vertreiben wir Kopiergeräte und ich möchte ihnen ein entsprechendes Angebot unterbreiten” kam von mir, worauf er antwortete: “Das wollen viele, es hat sich herum gesprochen, dass wir größeren Bedarf haben.” Nach diesem Vorgeplänkel kamen wir zur Sache. Ich machte eine Bedarfsanalyse vom feinsten und fand (wie ich es gelernt hatte) auch noch ein paar private Themen. Wir verabredeten: Erst Angebot, dann Prüfung, dann eventuell weiteres Gespräch.

Ich versuchte alles zu geben. Das richtige Gerät, interne Verhandlungen für den besten preis, Schreibbüro und Versand des Angebotes. Nach einer Woche dann endlich das Telefongespräch wegen eines neuen Termins. Den bekam ich auch, allerdings erst spät um 17:30 Uhr. Eigentlich hatte ich um fünf Uhr Schluss, aber für ein derartiges Gespräch musste es auch mal später werden dürfen.

Ich war mehr als pünktlich da, die freundliche Frau winkte mich dies Mal durch. Als ich an der Tür ankam klopfte ich und es kam ein schnelles Herein. Ich öffnete die Tür, Herr Meier telefonierte und bedeutete mir, dass ich die Tür hinter mir schließen sollte. Dann zeigte er auf den Besprechungstisch und ich setzte mich hin. Ich holte meine Unterlagen raus und wartete bis das Telefonat fertig war. Herr Meier begrüßte mich freundlich und fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Er bot aber nur zwei Sachen an, Whiskey oder Brandy. Ich war sehr überrascht, weil ich während der Arbeitszeit eigentlich keinen Alkohol trank. Nein sagen konnte ich nicht, also sagte ich Brandy. Er schenkte zwei Gläser ein und setzte sich zu mir. Es waren ordentliche Portionen, es kam hinzu, dass er auf ex trank und das auch von mir erwartete. Der Vorteil war, dass das Gespräch nun deutlich leichter war, denn ein Teil meiner Hemmungen war wie weg geflogen. Ich fragte ob mit dem Angebot soweit alles o.k. wäre, statt einer Antwort bekam ich nun einen Whiskey zu trinken. Wieder alles runter in einem Zug. Na das läuft ja super dachte ich. FALSCH.

“Was sind sie denn bereit junger mann zu tun um diesen Abschluss zu bekommen” fragte Herr Meier.

“Den Preis habe ich hart intern verhandelt, da gibt es keine Möglichkeiten” war meine Antwort.

“Wer redet denn von Geld, ich habe gefragt was sie bereit sind zu tun!” Ich wusste nicht worauf er raus wollte und schaute wohl ziemlich blöd aus der Wäsche. “Wir könne damit anfangen, dass sie sich ausziehen!” Nun wusste ich endlich was er wollte. Aber was tun. Einerseits wollte ich einen Kopierer verkaufen und nicht mich, andererseits war der Abschluss ungemein wichtig. Kurz und gut, ich machte mit. Ich konnte ja aussteigen wann ich es wollte (dachte ich). Ich zog mich bis auf die Unterhose aus.

“Wollen sie dieses hässliche Ding etwa anlassen” fragte er. “Ich glaube sie brauchen noch etwas zu trinken, damit es leichter fällt. Gesagt und etwas neus eingeschenkt. Wieder ex. Allerdings dieses Mal mit anderer Wirkung. Mir wurde ganz komisch, es wurde warm und mein Kleiner regte sich, ohne jedes Zutun. Und ausgerechnet jetzt sollte ich die Unterhose ausziehen? Egal, weg damit. Da stand ich nun wie Gott mich schuf, und der Kleine war halbsteif.

“So gefällt mir das nicht, wenn das nicht besser wird ist es vorbei mit dem Abschluss! Ich gebe ihnen noch einen Drink. Entweder es zeigt sich ihr Wille, oder sie gehen!” Er gab mir einen weiteren Drink. Dieses zeug war der Hammer. Es schmeckte zwar nicht nach Alkohol, dafür haute es direkt in den Kopf und in die Lenden. Ich hatte eine Steifen wie selten zuvor.

“Setzen Sie sich auf die Couch, ich bin gleich bei ihnen” sagte er und griff zum Telefonhörer. “Bringen sie uns bitte die Spezialität, danke” hörte ich ihn sagen, dann kam er zu mir rüber. Er zog sich aus, schaute mich dabei an und als er nackt war fragte er mich, ob ich bereits Erfahrungen mit Männern hätte. Ich konnte mich vom Anblick seines Schwanzes nicht los reißen, aber die Antwort war nein: Ich hatte keine Erfahrung.

“Das habe ich mir gedacht, deshalb machen wir es für dich etwas einfacher” sagte er und im gleichen Moment kam die gut aussehende Rezeptionistin herein. Sie hatte nichts an, nur zwei kleine Fläschchen in ihren Händen. “Gehen sie bitzte zu dem jungen Mann und bereiten sie für mich vor” Sie kam zu mir und knite sich vor mich. Ich dachtze sie würde mir nun einen blasen, aber weit gefehlt. Sie drückte meine beine nach oben und leckte mir das Poloch das mir Hören und Sehen verging. Plötzlich stand Herr meier neben mir und hielt mir seienen Schwanz vor den Mund. Blasen lassen o.k. aber selber blasen, nun hatte ich Gelegenheit zu wissen wie das ist. Denn er kam näher und ich merkte, er duldete kein nein. Also machte ich den Mund auf und fing an ihn zu lecken. Eine Zeit lang machte ihm das Spaß, aber dann wollte er mehr, er fing an mich in den Mund bis in den Rachen zu ficken. Anfangs musste ich noch würgen, aber dann gewöhnte ich mich daran.

Nach einer Weile fragte er die frau ob ich nun gut genug vorbereitet sei. Sie nahm den Kopf hoch und nickte.

“Dann wollen wir mal die Plätze tauschen, sie wissen ja was zu tun ist! sagte Herr Meier, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und gab die Stelle für die Frau frei. Die stellte sich neben mich, lächelte mich an und bedeutete mir, dass ich an einem der beiden Fläschchen riechen solle. Das tat ich auch und mir wurde sofort schwindelig. Im gleichen Moment merkte ich wie etwas an mein Poloch stieß. Er versuchte alles, aber es war zu eng.

“Geben sie ihm von der anderen Sorte. Sonst ist der Spaß gleich vorbei!” Sie tat wie es ihr gesagt wurde und ließ mich an der anderen Flasche riechen. Nun glaubte ich, es würde mir den Kopf sprengen, der Schwanz wurde eisenhart, mir wurde mehr als heiß und im gleichen Moment drang Herr Meier in mich ein. Mit einem einzigen Ruck war er drin. Er wartete eine kleine Zeit, um dann ganz vorsichtig zu probieren ob es nun leichter ging. Es ging. Wer fickte mich, es war ein un bekanntes, aber ein richtig geiles Gefühl, er sollte gar nicht mehr aufhören. Die Frau setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und ich leckte sie so gut es in dieser Situation ging. Dann beugte sie sich nach vorne um mir einen zu blasen. Jetzt war alles perfekt. Ein Schwanz im Arsch, meiner wurde geblasen und gleichzeitig eine gut duftende und wohlschmeckende Möse auf dem Mund. Sag mir einer was es besseres geben kann. Die Stöße in mir wurden schneller, ich beschleunigte sowohl das Zungenspiel als auch die Bewegungen in ihrem Mund und dann war es soweit. Ale drei stießen wilde Töne aus und kamen. Ich bekam das ganze Sperma in meinen Darm, ich spritzte meine Ficksosse in den Rachen der Frau und sie ließ mir ihren saft in den Mund laufen.

Wir zogen uns an, er unterschrieb mir den Vertrag und wir sahen uns nie wieder.

Leider habe ich keinen ähnlichen Verhandlungspartner mehr gefunden!

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 2 (aus dem Netz)

Er legte gerade seine Sachen weg, als ich Steffis Stimme „Wer ist erster” rufen hörte. Sie lies meine Hand los und begann in Richtung Meer zu laufen. Gerade als ich loslaufen wollte stürmte Paul schon einen lauten Schrei ausstoßend neben mir vorbei. Sie war gerade bis zu den Knien im Wasser als er sie einholte. Im vollen Lauf griff er ihr um den Bauch und stürzte mit ihr ins tiefere Wasser.

Augenblicke später tauchten sie lachend auf. Paul drückte sie sofort wieder unter Wasser. Als sie hustend auftauchte hatte sie sich von seinem Griff befreit. Jetzt schien sie zum Angriff über zu gehen und griff sie nach seinem Kopf. Lachend wehrte er sich und versuchte sich seinerseits ihrem Griff zu entziehen. Schließlich hatte sie ihre Hände auf seinen Schultern. Ihr nackter Oberkörper schoss aus dem Wasser und drückte von hinten gegen seinen Kopf. Zusammen verschwanden sie so unter der Wasseroberfläche. Unwillkürlich musste ich an das erste Mal zurückdenken, an dem ich einen Mädchenkörper berührt hatte. Es war im Freibad gewesen und hatte sich in genau so einem — nur scheinbar — spielerischem Umgang mit einander ereignet. Hart schluckend, fragte ich mich ob seine Hände nicht gerade — gespielt zufällig – ihren Körper erkundeten.

Immer noch unbewegt an derselben Stelle stehend, fühlte ich mich plötzlich wie ein riesiger Idiot. Wieso hatte ich einen fremden Mann so nah an meine zukünftige Frau herangelassen? Wie konnte es sein, dass er ihr hinterher gelaufen war, und ich mich kaum bewegt hatte? Wie konnte es sein, dass ich seinen geilen Blicke so ignorierte. Andererseits fand ich es immer erregender einfach passiv zu bleiben und zuzusehen was passieren würde.

“Hey, was ist?”, hörte ich Stefanie mir zurufend. “Kommst du nicht zu uns?”.

Ich fühlte den Schmerz den das Wort “uns” in mir hervorrief. Tief in mir weckte sich der Impuls abzuwinken, und mich hier in den Schatten zu setzen. Wieder frage ich mich, was dann passieren würde. Wie lange würde er brauchen um sie rumzukriegen? Oder, anders: Wie lange würde sie ihn hinhalten? Ich raste innerlich vor Eifersucht und Verzweiflung. Trotzdem fand ich diesen Gedanken unheimlich erregend. Dann rief ich mir in Erinnerung, dass diese Frau mich liebte. Wir würden demnächst heiraten. Alles war OK. Mich überzeugend, dass ich wie ein beleidigtes Kind reagierte, rannte auch ich jetzt in Richtung Meer. Während ich fühlte wie mein halbsteifer Schwanz an meine Oberschenkel schlug, stürzte ich mich ins kühle Nass.

Neben Stefanie auftauchend, versuchte ich mich so gut es ging an ihren Albereien zu beteiligen. Mein Kopf fühlte sich jedoch leer und dumpf an. Einige Zeit später verließ Paul als erster das Wasser. Ich hatte gerade eine Stelle gefunden an der ich stehen konnte, als meine Frau ihre Hände und dann ihre Beine um meinen Körper schlang. Sie küsste mich leidenschaftlich.

“Weißt du was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde?”, flüsterte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns. Instinktiv ließ ich meine Hände über ihren nackten Körper gleiten. Meine Finger fanden ihre Brustwarzen. Sie stöhnte kurz auf. “Das ist unfair”, flüsterte sie. “Du weißt wie heiß ich bin …”.

Ich nickte. “Sollen wir ihn … ich meine …”, stammelte ich unsicher, da ich selber nicht genau wusste was ich wollte, “… möchtest du mit mir alleine sein …?”.

Sie überlegte kurz. “Noch nicht.”, lächelte sie mich verschwörerisch an. “Aber später”. Sie schaute mir noch einmal tief und die Augen und fuhr mir mit der Hand durch das nasse Haar.

“Ich geh’ jetzt raus.”, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich noch einmal sanft.Ich sah ihr hinterher und sah wie sie in Paul Nähe aus dem Wasser kam. Er lag auf dem Rücken und studierte nun offen ihren Körper. Steffis Hände fuhren in ihren Haare und schienen das Wasser aus ihnen auswringen zu wollen, doch zu offensichtlich war, dass sie Paul ihren Körper präsentierte. plötzlich begann ich zu verstehen, was hier eigentlich passierte. Nackt, an einem einsamen Strand, spielten wir eines der ältesten Spiele der Natur: Zwei Männchen die um die Gunst eines Weibchen buhlten. Das Weibchen setzte sich in Pose und genoss es die Anstrengungen der Männchen zu sehen. Und am Ende …. ich schluckte hart … dürfte sich der Gewinner mit dem Weibchen paaren.

Ich schaute zu Steffi. Ihre Hände immer noch in den Haaren stand sie vor Paul. Mein Herz raste, ich kriegte kaum genug Luft.

Ja, Steffi spielte mir ihm. Doch er hatte das Spiel angefangen. Natürlich! Sein Plan war klar. Doch was wollte sie?

Ich quälte mich noch einige Minuten mit solchen Gedanken und der Erregung die mich unverhofft ergriffen hatte. Ich drückte meinen Kopf unter Wasser und schwamm noch einige Runden. Schließlich verließ auch ich das Wasser.

Neben sie tretend, sah ich dass beide die Augen geschlossen hatten und scheinbar dösten. Ich ließ meinen Blick über Steffis Körper gleiten, sah ihren fein gepflegten Busch, ihren festen Bauch und ihre bisher nicht gebräunten Brüste. Ich warf einen Blick auf Paul. Da lag er in selbstbewusster Pose und präsentierte seinen durchtrainierten, nahtlos gebräunten Körper, und seinen Schwanz der schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Ich war mir meines weniger trainierten Körpers durchaus bewusst und sah auch den anderen Vorzug den er hatte. Dachte Steffi jetzt gerade darüber nach wie er sich anfühlen würde?

Ich fühle wie mich diese Gedanken erregten, und legte mich auf den Bauch um meine Erektion zu verbergen. Kaum lag ich, hörte ich schon ihre Stimme “Holst du mir die Sonnencreme, Schatz?”.

Missmutig schnaufte ich kurz auf.

“Geh’ schon”, hörte ich Pauls Stimme. Dankbar nicht selber aufstehen zu müssen, blieb ich liegen und schloss die Augen. Sekunden später hörte ich das klicken des Fotoapparates.

“Hey”, rief Stefanie und drehte sich auf den Bauch.

“Nur ein Foto”, grinste er.

Stefanie lachte nur. “Ich bin doch nackt”, tat sie plötzlich ganz naiv.

“Bitte”, bettelte er weiter. Meine Frau lachte nur und schüttelte den Kopf.

Die Sonnercreme in den Sand schmeißend, setzte er sich jetzt neben sie. Er schaute ihr kurz und scherzhaft theatralisch in die Augen. Dann kam er ihr näher und begann ihr ins Ohr zu flüstern. Ich hörte nicht was er sagte, doch lachte sie immer wieder auf und schüttelte verneinend den Kopf.

Immer wieder schien er neue Anläufe zu starten um sie zu überreden, doch immer wieder schüttelte sie lachend den Kopf. Ich beobachtete wie nah sich jetzt ihre Körper waren und wie tief sein Kopf ihn ihrem Nacken war. Ich hörte nicht was er ihr ins Ohr flüsterte, doch genau das trieb mich zu Wahnsinn. Was sollte ich tun? Ihnen beim flirten zusehen und warten was passieren würde?

“Ja, OK”, nickte Stefanie plötzlich mit einem geheimnisvollen Lächeln. Fragend sah ich ihn an.

Er grinste triumphierend und brachte seinen Fotoapparat zurück in den Schatten. Sprachlos starrte ich auf seine Erektion die er unverdeckt vor sich hertrug.

“Was habt ihr ausgemacht?”, frage ich mit zittriger Stimme und fragte mich ob die Abmachung die sie getroffen der Grund seiner Erektion waren.

“Er hat mich überredet.”, sagte sie verlegend lächelnd. Ich schluckte. „Zu was?”, fragte ich mit trockener Kehle. „Ein Foto”, fuhr sie fort, “nur ein Foto … bei Sonnenuntergang”.

Ich schluckte hart. “Es ist noch lange hin … bis Sonnenuntergang”, sagte ich und hatte plötzlich ein flaues Gefühl.

Sie überlegte kurz. „Er sagte, es ist wegen des Lichtes”.

Ich überlegte wie ich mein ungutes Gefühl in Worte fassen sollte. „Aber …”, begann ich. Sie schaute mich fragen an. Enttäuscht dachte ich an meine Pläne sie im Schatten der Palme zu verführen und zögerte doch ihr das zu sagen. Gleichzeitig machte mir der immer unverholenere Art mit der Paul mit ihr flirtete Sorgen. Auch seine sexuell scheinbar wesentlich ungehemmtere Art hinterließ bei mir kein gutes Gefühl. Doch das alles konnte ich ihr nicht in ein paar Worten darlegen.

„Es ist OK”, sagte ich schließlich. „Dann bleiben wir halt noch bis Sonnenuntergang”, schloss ich.

Zur Sonnecreme greifend massierte ich ihr damit sanft den Rücken. Ich dachte daran zurück wie er Körper an Körper neben ihr gelegen war und ihr Ohr geflüstert hatte. Ich dachte daran zurück wie er danach eine riesige Erektion hatte und sie ihr auch nicht verborgen hatten. Uns so sollte das noch bis Sonnenuntergang weitergehen. Ich schüttelte leicht den Kopf. Ich hatte jetzt endgültig den Eindruck die Situation nicht mehr im Griff zu haben.

Ich massierte ihr den Rücken und fühlte wie sich mein Schwanz aufstellte. „Ach wären wir doch allein”, murmelte ich und glitt mit meiner Erektion über ihre Haut.

„Oh Gott, ja”, hörte ich sie sagen und nach meinem Schwanz greifen.

Ich legte mich neben sie uns drückte meinen Schwanz an sie. Meine Hand glitt über ihre Haut.

„Oh Gott”, stöhnte sie auf.

“Bier aus der Kühlbox und Spielkarten “, hörte wir plötzlich Pauls Stimme. “Ich war beim Auto.”, rief er. “Kommt rüber in den Schatten”.

Stefanie entwand sich meinem Griff. Mir ein „Du machst mich viel zu heiss” zuflüsternd, ließ sie mich mit meiner Erektion allein und ging in Richtung Schatten. Vor mich hin grinsend blieb ich noch liegen um meine Erektion abklingen zu lassen. Ich schaute Stefanie hinterher. Mir fiel auf, wie frei, ja fast herausfordernd sie nun nackt über den Strand spazierte. Als Paul ihr mit einem Saft und einem Bier in der Hand entgegenkam, lächelte sie ihn nur an und ging mit einer schnippischen Pose an ihm vorbei. Ja, sie war sich vollkommen im klaren wie heiß wir beiden Männer auf sie waren.

——–

Als ich ihr in den Schatten folgte, lag sie wieder auf dem Bauch. Obwohl sie ihr Buch aufgeschlagen hatte, verfolgten ihre wachen Augen jede unserer Bewegungen. Paul und ich griffen zum kühlen Bier. Bereits einige Schluck reichten und ich merkte wie mir der Alkohol zu Kopf stieg. Obwohl mir nicht danach war, ging ich auf Pauls Aufforderung Karten zu spielen ein.

Stefanie hatte es abgelehnt mitzuspielen. Doch es dauerte nicht lange, da fühlte ich ihre Hände und die angenehme Kühle der Sonnencreme auf meinem Rücken. Ich schaute kurz nach hinten und nickte ihr dankbar zu.

Wortlos weiterspielend sah ich Pauls Blick immer wieder zu meiner baldigen Frau gehen. “Mir bitte auch”, lächelte er sie an.

Aus dem Augenwinkel sah ich wie Stefanie kurz zögerte. Dann nickte sie und trat hinter ihn.

Als er die Karten neu mischte, glitten ihre Hände das erste Mal über seinen durchtrainierten Rücken.

Er verteilte die Karten, als ich ihre Brüste das erste Mal über seinen Rücken streifen sah. Wahrscheinlich war es da nur ein Zufall gewesen.

besser

Dann sah ich die Kuppen ihrer ungebräunten Brüste wieder über seinen Rücken gleiten. Ich schaute auf ihre Augen, die der Bewegung ihrer Hände folgten. Ich sah wie sie versuchte gleichgültig zu wirken, doch spiegelte sich in ihrem Blick Erregung.

Ich wollte nicht, dass sie merkte das ich sie beobachtete und schaute wieder zurück in meine Karten. Meine Blick ging jedoch über die Karten hinweg, und sah wieder wie ihre Brust über seinen Rücken glitt.

plötzlich lag eine fast greifbare erotische Spannung in der Luft. Ich fühlte wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete.

Ich schaute ihre jetzt wieder ins Gesicht. Ihr Mund hatte sich leicht geöffnet. Ihr ganzes Gesicht spiegelte nun die Erregung wieder.

Meinen Blick wieder wegziehend, versuchte ich auf die Karten zu blicken und sah nur wie ihre Brust nun auf seinen Rücken gepresst war. Während ich sah wie sie ihre Brüste langsam an seinem Rücken rieb, presste ich meine Beine zusammen und spielte ohne nachzudenken irgend eine Karte.

Sekunden später hatte ich das Spiel verloren. Immer wieder verstohlen auf meine Frau blickend verteilte ich die Karten neu.

Als ich ihm die erste Karte reichte, fiel mein Blick auf seinen Schwanz, der voll erhoben zwischen seinen Beinen stand. Ich starrte auf seine riesige Eichel die sich nur halb von der Vorhaut befreit hatte. Ich hatte noch nie den Penis eines anderen Mannes in natura gesehen und tat mich schwer meinen Blick abzuwenden. Fasziniert betrachte ich seine Form, sah dann die dicken Adern die sich unter der Haut abzeichneten.

“Hey, was passiert den hier?”, hörte ich Stefanie plötzlich sagen. Schuldbewusst starrte ich in meine Karten und drückte meine Beine fester zusammen um meine Erektion zu verbergen. Dann erst merkte ich, dass sie auf Pauls Erektion starrte.

Er lächelte sie stolz an. “Süße”, sagte er, “das ist das ‘bereit zur Paarung’ Signal.”.

Stefanies Lächeln erfror.

„Ich kann nichts dafür.”, sagte er entschuldigend.

Stefanie wusste scheinbar nicht so recht was sie sagen sollte.

“Komm setzt dich zu uns”, sagte er in freundschaftlichem Ton und bot ihr sein Bein an.

Ich sah sie auf sein Bein und dann auf seine Erektion, die nur wenige Zentimeter davon entfernt war, schauen. Dann blickte sich mich kurz an.

Ich blickte ihn an und sah wie er ihre spitzen Brüste fixierte, die nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht entfernt waren. Er schien zu überlegen was passieren würde, wenn er seinen Kopf etwas bewegen würde und ihre steife Brustwarze in seinen Mund saugen würde.

Ohne zu antworten drehte Stefanie sich jetzt weg und ging zu ihren Platz zurück. War er zu weit gegangen? Ich konnte es nicht beurteilen, doch hatte ich jetzt das Gefühl, dass die Sache eine Wendung genommen hatte.

Stumm versuchten wir weiter zu spielen, doch irgendwie war jetzt alles anders. Die entspannte Stimmung von vorher war weg. Übrig geblieben waren zwei nackte Männer deren Erektionen sich langsam senkten, und eine Frau die scheinbar beleidigt aus dem Spiel ausgestiegen war. Diese Erkenntnis ließ ein tiefes Gefühl der Enttäuschung in mir. Nein, ich wollte nicht das er sie anfasst, doch hätte die Szene für mich nur noch einige Sekunden weiterlaufen können. Während sie mich dann kurz angesehen hätte und einen „das bedeutet ja nichts” Blick aufgesetzt hätte, hätte ich nur kurz die Schultern gezuckt und hätte auch so getan als sei es das natürlichste der Welt das meine Frau nackt auf dem Bein eines fremden nackten Mannes saß. Um die neuen Verhältnisse dann zu etablieren hätte er — ohne nur einen Augenblick von dem Kartenspiel abzulassen — locker die Hand um ihre Hüfte gelegt und sie kurz darauf näher zu sich herangezogen um ihr den Blick in seine Karten zu ermöglichen. Ihr Körper würde sich hier schon an seinen drücken und seine Hand würde sich dann schon um ihren Bauch schlingen. Mein Herz drohte bei diesen Gedanken meinen Brustkorb zu sprengen. Ich kriegte kaum mehr Luft und fühlte das Blut in meinem Schwanz pochen. Ich drückte wieder die Beine zusammen um meine Erektion zu verbergen und starrte in die ich in meinem überhitzten Zustand nicht mal mehr entziffern konnte.

Ich warf einen Blick auf seinen nun wieder entspannt zwischen seinen Beinen baumelnden Schwanz. Was würde ich tun wenn es zu dieser oder einen ähnlichen Situation kommen würde? Würde ich meine Eifersucht überwinden können und ihr einfach den Spass gönnen können? Würde ich mich soweit im Griff haben, dass ich einen Spaziergang machen würde und ihnen etwas Zeit für sich geben könnte. Wollte sie sich den überhaupt von ihm ficken lassen? Mein Herz raste jetzt noch unbarmherziger als vorher.

In diesem Augenblick stand Paul auf. Mein Blick ging wieder über den vor mir baumelnden Schwanz der einem Busch hellbrauner, krausiger Haare entsprang. Während er zu seiner Decke ging und sich hinlegte, blickte ich zu Steffi. Ihr Kopf lag zwischen ihren Armen. Sie schien zu schlafen. Was hätte ich gemacht, wenn er sich neben sie gelegt hätte, schoss es mir durch den Kopf.

„Mir reicht’s” hörte ich ihn sagen, und sich in Schlafposition hinlegen.

———–

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte. Dem Licht nach zu urteilen, war es bereits später Nachmittag. Ich richtete mich auf. Steffi lag nicht mehr neben mir. Auch Paul war nicht mehr da. Mein Herz begann zu pochen.

Unruhig blickte ich mich um. Mein Blick fand ihre nackten Silhouetten ca. 100 Meter weiter. Mit einander redend gingen sie am Strand entlang und entfernten sich langsam.

Ohne nachzudenken stand ich auf und folgte ihnen. Immer im tief dunklen Schatten des Unterholzes bleibend, hatte ich mich bald bis auf 20 Meter Entfernung genähert.

Was erwartete ich zu sehen? Ich wusste es nicht, und dennoch hatte ich unheimliche Angst davor.

Mich von Baumstamm zu Baumstamm hangelnd betrachtete ich die nackte Silhouette meiner Frau. Ich betrachtete ihren nackten Hintern der mit jedem Schritt verführerisch hin und her schwankte. Wie gerne würde ich jetzt meine Hand über ihn gleiten lassen und seine weiche Festigkeit spüren. Aber, ich war ja nicht neben ihr. Neben ihr ging ein attraktiver Mann den wir vor einigen Stunden kennengelernt hatten und der seit dem kein Hehl aus seiner Geilheit gemacht hatte.

Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Wieso tat ich mir das an? Wieso überließ ich ihm den Platz an der Seite meiner Frau? Wieso folgte ich ihnen wie in jämmerlicher Spanner der einem attraktiven Pärchen folgte.

Was würde ich machen, wenn sie mich entdecken würden, schoss es mir durch den Kopf. Hätte ich mich und meine Gedanken dann nicht schon verraten? Was würde meine Frau denken, wenn sie in ihrem Mann plötzlich den armseligen Spanner entdeckte? Ich blieb kurz stehen und überlegte, ob ich nicht an unseren Platz zurückgehen sollte. Doch der Gedanke dazusitzen und auf die Rückkehr meiner Frau und diesem notgeilen Typen zu warten schien mir unerträglich. Doch auch wenn ich es ertragen würde, würde ich mich dann nicht zeit Lebens fragen, ob sie an diesem Strand ihre unbefriedigte Geilheit an seinem prächtigem Schwanz ausgetobt hatte?

Aufgewühlt von diesen Gedanken folgte ich ihnen weiter. Die Unruhe die mich ergriffen hatte ließ mich jetzt nicht mehr los. Ich fragte mich, ob hinter diesem Spaziergang nicht mehr steckte? Suchten sie nicht vielleicht nur nach einem abgelegenem Platz an dem sie sich ihrer Leidenschaft hingeben konnten?

Meine Knie wurden bei diesem Gedanken ganz weich. Gerade als ich mir vorstellte, wie er sie mit einem eindeutigen Lächeln gefragt hatte, ob sie mit ihm spazieren gehen wolle, hörte ich ihr helles Lachen.

Ich blickte zu ihnen. Sie hatten sich einander zugedreht. Mich tief in das Unterholz drückend, versuchte ich mich so gut es ging zu verstecken. Jetzt erst entdeckten meine Blicke etwas was sie bisher übersehen hatten. Paul hielt seine Fotokamera in der Hand und schien ihr jetzt zu erklären wie er sie fotografieren wollte.

Ich musste lächeln und fühlte mich plötzlich seltsam kindisch. An alle Möglichkeiten hatte ich gedacht, doch an diese so naheliegende nicht.

Meine Erleichterung dauerte nur Sekunden.

Während Stefanie sich umdrehte um die Stelle zu sehen auf die er zeigte, machte er einen Schritt auf sie zu. Nun unmittelbar hinter ihr stehend, legte er seinen Arm um ihre Hüfte. Mir verschlug es den Atem. Ohne das sie sich wehrte oder darauf reagierte, schien er ihren Körper jetzt an sich zu ziehen. Steffis Kopf drehte sich leicht zu ihm, doch ihr fragender Blick schien mir eher ermutigend als abweisend. Dann sah ich wie ihr Blick zu der Stelle am Strand ging, an der sie mich immer noch schlafend vermutete. Dann blickte sie ihn über ihre Schulter an. Sie lächelte.

Hier begann sich meine Vorahnung von vorher wieder zu wecken: Hier ging es weder um einen Spaziergang noch um ein Foto. Doch seit wann waren die beiden sich dessen bewusst?

Der Kloß in meinem Hals drückte mir jetzt wieder die Luft zu. Mein Magen war ein einziger verknoteter Klumpen. Ich dachte zurück an die vielen Situationen in denen seine Geilheit offen zu Tage getreten war. Ich fragte mich, wie sehr meine Frau diese Provoziert hatte.

plötzlich wünschte sich ein Teil von mir, dass dieser Fremde sie hier am Strand mit sanften Küssen verführen sollte. Und dann, so wünschte ich mir, sollte er sie mir seinem prächtigem Schwanz hart nehmen.