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Ich habe einen Traum

Immer wenn ich im Wald joggen gehe, habe ich während des Laufens diese Fantasie. Das führt dazu das ich in meiner kurzen Jogginhose langsam aber sicher einen Steifen bekomme. Die Reibung macht ein übriges.
So hole ich ihn dann seitlich raus und während des Laufens wippt er vor sich hin. Nach einiger Zeit steigert sich meine Geilheit so, das ich mich seitlich in die Büsche schlage, mich ganz nackt ausziehe und heftig wichse. Will nur noch spritzen. Dabei übersehe ich einen Spaziergänger so um die 60, der mich heimlich beobachtet.
Durch ein Geräusch werde ich aufmerksam, erschrecke, der ältere Herr lächelt mich an und gibt mir mit der Hand ein Zeichen das ich zu Ihm kommen sollte.
Ich zögere etwas, aber im Moment bin ich so erregt das ich mit steifem Glied zu ihm gehe.
Erfüllt sich nicht hier mein ewiger Traum, mal beim Wichsen erwischt zu werden. Nun stehe ich mitten auf dem Gehweg, einer langen übersichtlichen Graden, mit harten pochenden Schwanz vor ihm. Er fasst ihn an und wichst ihn zart. Mein Becken geht rhythmisch mit.
In der Ferne sehe ich mehrere Walkerinnen kommen. Ich will schnell wieder ins Gebüsch verschwinden, aber der Mann hält meine Glied fest wichsend in der Hand und meint nur ich solle die Nerven behalten. Er hat gut reden, ich splitternackt und er angezogen.
Als die Damen fast auf Rufweite angekommen sind, schiebt er mich ins Gebüsch, gibt mir mit seinem relativ großen Körper Deckung und holt seinen Schwanz raus und tut so, als ob er im Gebüsch Wasser lassen wollte. In diesem Moment kommen die fröhlich plappernden Walkerinnen vorbei, ich immer noch völlig nackt, wahnsinnig erregt, kann aber vor lauter Schiss nicht spritzen. Bin nun völlig überreizt. Kaum sind die Walkerinnen vorbei zieht mich der Mann auf den Gehweg, deutet an das ich breitbeinig abwichsen soll, dann kommt er von hinten und greift mir von dort an die Eier und massiert meinen Sack. So stehe ich dann nackt breitbeinig wichsend mitten auf dem Weg , die Frauen sind gerade mal 50 m weiter und dann hält mich nichts mehr , mein Glied würgt und würgt, ich schleudere jede Menge Sperma von mir weg, bekomme dabei den Sack massiert, kann fast nicht mehr aufhören.
Plötzlich spüre wie etwas auf meinen Po spritzt, heiss und feucht, der Typ hinter mir hat auf mich abgespritzt…………
Völlig erschöpft suche ich wieder meine Joggingsachen aus dem Gebüsch zusammen und ziehe mich an. Niemand absolut Niemand ist mehr zu sehen.

GG jens

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Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

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Lust und Frust

Lust und Frust

Die letzten Ferien in Saalbach-Hinterglemm hatte ich noch in unguter Erinnerung. Winterurlaub war es, und ich musste mit einem Gipsbein nach Hause gebracht werden. Nun steuerte ich wieder dieses Ziel an, allerdings bei herrlichem Sommerwetter. Ich liebe diese Gegend; ich fühle mich in meiner Stammpension schon richtig heimisch. Bei meinem letzten Aufenthalt hatte ich ein paar ganz besondere Erlebnisse, die einen ausführlichen Platz in meinem Tagebuch einnehmen.
Schon die dritte Nacht war ich von Geräuschen im Nebenzimmer erwacht. Es hörte sich an, als werden Möbel gerückt und dazu kamen laute erboste Stimmen von einer Frau und von einem Mann. Streiten könnten die sich auch daheim, dachte ich erbost. Beinahe hätte ich an die Wand geklopft. Was soll´s, dann hätte es sich vielleicht noch mehr aufgeschaukelt. Ehe ich wieder einschlief, hörte ich die Frau noch geifern: “Einfallslos und träge bist du.” Ich musste trotz meines Ärgers lächeln. Träge und einfallslos, auf was konnte sich das schon mitten der Nacht beziehen? Überraschend war für mich allerdings, dass eine Frau ihrem Mann das so unverblümt an den Kopf knallte. Von Freundinnen und Bekannten wusste ich ja auch, dass sie oft im Bett mit ihren Männern nicht zufrieden waren. Ich konnte solchen Gesprächen nur mit Erinnerungen an meine ganz jungen Jahre beitragen. Den ersten und letzten Mann in meinem Leben hatte ich mit achtzehn, und der war mehr als ungeschickt, obwohl er zehn Jahre älter war als ich. Nun bin ich selber mehr als zehn Jahre älter und sehr zufrieden mit meiner allerbesten Freundin. Schade, sie bekam während der Sommermonate von der Firma keinen Urlaub.
Am Morgen überflog ich die Gäste im Frühstückzimmer. Ich wusste noch nicht, welches Paar neben mir wohnte. Der Kellner half mir. Er wies auf meine Frage mit dem Kopf in die äußerste Ecke. Es war ein junges Paar, um die fünfundzwanzig Jahre herum. Äußerlich schienen sie sehr gut zueinander zu passen. Sie, eine bildhübsche Frau mit einer rabenschwarzen Mähne und er ein sehr sportlicher, gut aussehender Mann. Einen hohen IQ konnte man ihm an der Stirn ablesen.
Rein zufällig hatte ich während des Frühstücks mit der Frau hin und wieder Blickkontakt. Weil sie am Ende allein am Tisch blieb, ihr Mann vermutlich einen Weg zu erledigen hatte, wagte ich es, zu ihr zu treten. Freundlich lud sie zum Platznehmen ein, als ich sie darum gebeten hatte. Ich bemühte mich um einen sehr moderaten Ton: “Haben Sie schon mal gemerkt, wie hellhörig die Wände hier sind?” Unsicher schaute sie mich an. Ich fügte noch lächelnd hinzu: “Vielleicht denken Sie mal daran, dass ihre Nachbarn in ihren wilden Nächten nicht unbedingt alles mitkriegen müssen.”
Ein wenig verlegen nickte sie, dann wechselten wir das Thema. Ich erfuhr, dass sie Zeit hatte, weil ihr Mann sich im Zell am See eine Freisprechanlage für sein Handy in seinen Wagen einbauen lassen wollte. Wir redeten über Gott und die Welt. Ich war eigentlich froh, mal einen Gesprächspartner zu haben.
Anja, so hatte sie sich vorgestellt, lachte nach einer ganzen Weile spitz auf und murmelte. “Sie haben vorhin von wilden Nächten gesprochen. Wenn es nur welche wären.”
“Na ja, ich hab da etwas von träge und einfallslos gehört”, sagte ich und ärgerte mich sofort darüber. Aber Anja schien das nicht zu beeindrucken. Sie erregte sich: “Warum müssen nur die Kerle so egoistisch sein. Hauptsache sie haben ihren Rausch. Meine Güte, wir sind zwei Monate verheiratet, ich habe Urlaub. Nachträgliche himmlische Flitterwochen hatte ich mir versprochen. Da kann man ja mit einer Freundin mehr erleben.”
Ich merkte, den letzten Satz hätte sie auch lieber für sich behalten. Mir war danach, die Gelegenheit beim Schopf zu fassen. Ich legte meine Hand auf ihre und wisperte: “Du auch?”
Ihr Blick ging mir bis ins Mark. Er war eine große Frage, Neugier und Sehnsucht.
Plötzlich war mir, als kannte ich diese Frau schon eine Ewigkeit. Daran lag es wohl auch, dass ich ohne Umstände zum Du übergegangen war. Noch ein Viertelstündchen plapperten wir, dann wollten wir unser Kleinmädchengeschwätz in die Tat umsetzen. Wir landeten schließlich in meinem Zimmer und küssten uns gleich hinter der Zimmertür innig. Wir hatten nicht alle Zeit der Welt. Während sie nach meinen Brüsten tastete, fuhr ich lüstern an ihren Schenkeln aufwärts. Meine Güte, was ich da in ihrem Schnittpunkt tastete, da war wirklich Holland in Not. Obwohl ich das Gefühl hatte, dass sie sich entziehen wollte, ließ ich meine Finger unter den Slip schleichen. Sie entzog sich nicht mehr, sondern drängte sich begehrend entgegen. Mit ihrem Griff durch den Pulli war sie nicht länger zufrieden. Sie schob ihn einfach nach oben und hatte mit einem geschickten Griff den Büstehalter auf. Oh, ich schmolz unter ihren zärtlichen Lippen dahin.
So liebevoll und gleichsam stürmisch hatte mich noch keine Frau entblättert. Ich spürte daran, wie wild sie war, wie nötig sie es hatte. Ganz schnell kuschelten sich zwei Nackedeis auf dem Bett, das gerade erst gemacht worden war. Obwohl ich durch die überraschende Situation auch verdammt aufgemöbelt war, setzte ich alles daran, ihren Hunger erst mal zu stillen. Nach einer Weile lag sie ganz entspannt auf dem Rücken und genoss gleichzeitig überall meine zärtlichen Küsse, wo ich es auch gern hatte, und dazu meine streichelnden Finger in ihrem Schritt. Tief und flach begann sie zu atmen. Wild begann ihr Po auf dem Laken zu reiben. Merklich näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Genau zum rechten Zeitpunkt kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und ließ die Zunge auf Wanderschaft gehen. Bei meinen Küssen in den Leistenbeugen schrie sie beinahe so laut auf, wie sie es in der Nacht getan hatte. “Du bist phantastisch”, hechelte sie heraus, “warum kann den Kerlen nicht mal so ein Extra einfallen?”
“Weiß er denn, was du möchtest?”
“Na hör mal. Er ist kein junger Spund mehr. Er hat schon so viel erotische Literatur gelesen und Pornos gesehen. Er müsste doch wissen, wo es langgeht.”
Während sie sich von meinem Hals bis zu den Schenkeln herabküsste, zitterte sie am ganzen Körper wie Espenlaub. Ich spürte, dass sie noch wahnsinnig mit ihrem Leib, mit ihren Gefühlen beschäftigt war. Nur oberflächlich und flüchtig waren ihre Küsschen. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht wusste, wohin mit ihren Empfindungen. Satt wollte ich sie an diesem Vormittag machen. Ich bugsierte sie so, dass sie über meinem Kopf zu knien kam. So wollte und konnte ich sie nach Herzenslust vernaschen. Ich nahm mir vor, erst damit aufzuhören, wenn sie selbst um ein Päuschen winseln würde. Ich war selig, als sie sich ganz lang machte und auch mich mit ihren innigen Zärtlichkeiten verwöhnte.
Als ich meine Spielzeuge aus dem Kasten kramte, da ging der Bär erst richtig ab. Aus alter Gewohnheit hatte ich sogar den kräftigen Doppeldildo dabei. Auch damit schien sie sehr vertraut zu sein. Ohne Umstände rutsche sie mit ihrem Schoss so an meinen heran, dass wir die Vorzüge des langen Burschen voll genießen konnten.
Kurz vor Mittag waren wir beide geschafft. Da sie nicht wusste, ob ihr Mann inzwischen zurück war, wollte sie unbedingt in meinem Bad noch eine kühle Dusche nehmen, um wenigstens ihre glühenden Wangen noch ein wenig zu normalisieren. Ich setzte mich derweil auf die geschlossene Klobrille und bewunderte, wie sich der schlanke, wunderschöne Körper zuerst unter den warmen Strahlen wand und beugte. Erst jetzt nahm ich den knackigen Po richtig wahr. Ich hätte gleich hinein beißen können. Ich konnte mich nicht zurückhalten, sprang einfach rein zu ihr. So konnten wir uns zum Ausklang noch ein zauberhaftes Petting schenken. Dann stellte sie das Wasser unbemerkt auf kalt. Mit einem Satz war ich raus. Meine Wangen konnten ruhig knallrot bleiben. Ich hatte keine verfänglichen Fragen zu erwaten.
Zum Abendessen holte mich Anja an ihren Tisch. Sie wollte nicht, dass ich weiterhin bei den Mahlzeiten allein am Tisch saß. Ganz nüchtern stellte sie mich ihrem Mann mit den Worten vor, dass sie sich am Vormittag während seiner Abwesenheit mit mir wunderbar unterhalten hatte. Während des Essens angelte das kleine Biest unter dem Tisch mit unbeschuhtem Fuß nach meinen Waden. Es war wie eine Liebeserklärung. Ich hatte aber Angst, dass ihr Mann aufmerksam werden konnte.
Am nächsten Tag war ich sehr traurig. Es ergab sich keine Gelegenheit, auch nur ein paar Minuten mit Anja allein zu sein. Sie hatten eine Busreise gebucht und kamen erst spät am Abend zurück. Dafür machte sie mir am folgenden Morgen ein verlockendes Angebot. Es war ein Sonntag. Ihr Mann hatte ich sich Frühschoppen und Preisskat eingetragen und war gar nicht traurig, dass ihn Anja nicht begleiten wollte.
Vereinbarungsgemäß stellte ich mich gegen zehn in ihrem Zimmer ein. Sie erwartete mich mit einer Flasche Champagner. “Man soll die Feste feiern wie sie fallen”, sprudelte sie nach dem ersten Kuss ausgelassen. “Und wegen Alkohol am Vormittag müssen wir uns auch keine Gedanken machen. Mein Guter kommt vom Frühschoppen ja auch nicht nüchtern zurück.”
Nach dem Anstoßen knurrte sie übermütig wie ein hungriger Wolf: “Und jetzt möchte ich, dass du mich richtig fertig machst.”
Sie war begeistert. In freudiger Erwartung hatte ich mir nur einen Rock und einen Pulli auf die blanke Haut gezogen. Sie sah natürlich, wie sich meine Knospen durch die feine Wolle drückten. Einen Aufschrei der Bewunderung gab sie von sich, als ich am Reißverschluss des Rockes zog und sofort im Freien stand. Zwei Seelen und ein Gedanke! Sie war unter ihrem Bademantel auch splitternackt. Den ließ sie lockend von der Schulter rutschen. Ganz dicht standen wir beieinander und ließen unseren Händen freien Lauf. Ihre Küsse waren sie reine Sünde, lang und verzehrend. Unsere Schenkel gingen immer weiter auseinander. Gegenseitig machten wir uns im Stehen ein märchenhaftes Petting. Hunderte Komplimente flüsterte sie mir ins Ohr. Eines davon war, dass sie es prima fand, mit einer reifen und erfahrenen Frau zu schwelgen. Dann gefiel es uns, dass ich mich einfach auf sie legte und mein Schambein an ihres drängte und rieb. Sie hatte dabei meine Brüste fest im Griff und streichelte alles Blut zu den Warzen hin. Anja stöhnte: “So viel Zärtlichkeiten auf einmal habe ich noch nie bekommen. Du bist aber auch lieb.”
Das stachelte mich sicherlich an, ihr noch ein paar Kunstgriffe zu gönnen. Ich ließ mich abwärts gleiten, bis ich an ihren Zehen lutschen konnte. Zuerst zappelte sie wild. Es schien zu sehr zu kitzeln. Dann lag sie ganz entspannt und jubelte, weil ich ihr jeden einzelnen Zeh küsste und mich am großen festsaugte. Meine Hände griffen weit nach oben in die Schenkel. Bald schrie sie mir zu, dass es nicht mehr auszuhalten war. “Komm”, winselte sie. Wie sie ihre Beine spreizte und ganz weit hoch an die Brust nahm, das war wie ein zweiter Hilferuf. Ich wusste, wonach sie sich sehnte. In aller Ruhe gönnte ich mir mein perfektes Französischrepertoire. Es machte mich richtig stolz, dass ich sie gleich dreimal hintereinander schaffte. Ihr fiel es in ihre Aufregung vermutlich gar nicht auf, wie ich selbst schmachtete. Das blieb aber nicht so. Bald gab sie mir mit Zins und Zinseszins alles zurück.
Am späten Nachmittag kam Anja verheult zu mir auf die Hollywoodschaukel. “Er…hat uns…belauscht”, stammelte sie schluchzend. Ich erfuhr, dass ihr Mann am Skatturnier nicht teilnehmen konnte, weil er wohl irgendwie überzählig war. Er hatte nur ein paar Bier getrunken. Über die Terrasse wollte er in ihr Zimmer gehen. Durch die Scheiben hatte er dann unsere wilden Runden verfolgt. Vor lauter Frust verzog er sich wieder in eines der Gasthäuser, versäumte sogar das Mittagessen und machte seiner Frau am Nachmittag eine fürchterliche Szene.
Ich tröstete Anja so gut es ging und versprach ihr, beim Abendessen mit ihrem Mann ein paar Worte zu sprechen. So kam es auch. Zuerst war er scheinbar verwundert, dass ich mich trotz des Vorfalles wieder mit an ihren Tisch setzte. Ich wollte es einfach so, wollte keinen Gesprächsstoff für die große Runde geben, die mich ja bisher am Tisch des Ehepaares gesehen hatte. Von selbst begann ich das Gespräch. Ich sagte Carsten, dass alles, was er gesehen hatte, mit der Liebe seiner Frau zu ihm doch nichts zu tun hatte. Mit einfühlsamen Worten brachte ich ihm bei, dass so etwas zwischen Frauen schon mal passieren kann. Dann war ich erschreckt, wie mich Anja ergänzte: “Hoffentlich hast du richtig hingesehen. Dann weißt du wenigstens, wonach ich mich sehne…von dir sehne. Wie eine Liebeschule war mir das Zusammensein mit Viola. Ich wusste gar nicht, wie wunderschön Sex sein kann.”
Ein wenig tat mir der Mann leid. Kein Wort der Erwiderung kam von ihm. Ich spürte aber, dass er sehr nachdenklich wurde. Er schob nun auch Anjas Hand nicht mehr weg, die sich versöhnlich auf seine legte.

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hattest du shon mal was mit zwei frauen…

.. das sind fragen…

eine gute arbeitskollegin… Petra…sie war damals 32 jahre alt und ich bin fast auf den tag 10 jahre jünger als sie… hatte mich gefragt ob ich mit ihr ein paar tage ins tessin fahren würde… sie möchte mit mir eine gute bekannte besuchen gehen… wir könnten bei ihr wohnen… ich habe diese einladung gerne angenommen und wir fuhren an einem schönen und warmen august wochenende in die sonnen stube der schweiz… wir wurden von astrid… einer 62 jährigen atraktiven frau… eher etwas der mama typ… herzlich empfangen… sie wohnte in einem schönen rustiko häuschen oberhalb des luganersees… sie erzählte mr das sie vor 10 jahren als modefotografin aus der deutschschweiz ins tessin ausgewandert sei… an diesem abend zeige sie uns ihre lieblings plätze in lugano… und wir giengen gut essen… natürlich tranken wir auch den guten wein aus der gegend… es war sehr warm an diesem abend und ich hatte.. vielleicht meinen kürzesten… mini angezogen… darunter einen meiner lieblings tanga… ein hauch von nichts… astrid war sehr begeistert….lobte immer wieder meine tolle figur in diesem outfit… sie verstand es… sie war ja fotografin…
zuhause angekommen machte astrid nochmals eine flasche von diesem feinen wein aus der gegend auf.. wir drei frauen redeten viel und es war sehr lustig.. jrgend wann holte astrid ihre profi kamera und begann mich zu fotografieren… so richtig professionel mit komandos… stell dich da hin… dreh dich.. heb dein röcklein hoch… stell deinen fuss auf den schemel.. und immer klick..klick… petra beobachtete uns und hatte sichtlich spass..
nach ca. einer halben stunde sagte astid…. komm zieh deine bluse aus… du darfst dich zeigen.. du bist jung.. ich war 22.. ok gemacht… und jetzt den rock… ok auch.. und immer befehle und klick… sie sagte auch…komm jetzt gest du in die dusche und machst dich nass… nur im tanga… das nahm ich gerne an es war immer noch sehr heiss…
nach ein par weiteren aufnahmen… die sehr erotisch waren legte sie die kamera weg und gab wir den auftrag mich richtig zu duschen… auch das tat ich gerne…
ich habe sicher 10 minuten lang geduscht… als ich aus der dusche kam stand astrid schon bei mir mit einem vrgewärmten frottetuch… ie hüllte mich damit ein und sagte… jtzt werden wir das kücken etwas verwöhnen… komm lege dich auf mein bett… ok.. dachte ich warum nicht… astrid hatte schon eine feine boddy milk vorbereitet und begann mich zu massieren… rücken und po… ich lag auf dem bauch und konnte so nicht sehen das sie sich.. bis auf ein schwarzes höschen.. auch ausgezogen hatte… ich genoss die wirklich gekonnte massage am rücken und po sehr… ich bemerkte auch nicht das petra sich zu mir aufs bett setzte und ebenfalls geduscht hatte… ebenso nur in ein frotee gehüllt… ich spürte nur wie mein atem immer schneller wurde weil astrid begann mich am po direkt in der ritze… am rosaroten fleck… zu streicheln und auch da zu küssen… mir wurde warm und schummerig… ich begann zu stöhnen und leicht zu zucken…
ich hatte einen anal orgasmus nur vom küssen und lecken an dieser empfindlichen stelle…
als ich wieder einwenig zu mir kam hörte ich astrid säuseln… ja komm petra mach dirs schön…
da bemerkte ich erst da petra neben mir lag… ihre blicke an mich geheftet und sich schön streichelte… ich hörte auch das sie leise zu stöhnen begann… astrid wendete mich zart auf den rücken und sagte… hilf petra einwenig… du brauchst deine zunge im moment nicht…
ihren befehlen musste man gehorchen… sie war klar und bestimmt…
ich begann petra zu küssen und zu streicheln…. astrid zu ihr schwarzes höschen aus und setzte sich auf petras gesicht… das genoss sie sichtlich… sie wurde laut…
ich wurde in dieser nacht noch zweimal zum orgasmus gebracht… auch petra und astrid waren zufrieden….
eine wunderbare zeit… danke petra und astrid

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Die besondere Reifeprüfung – Ende

Teil 6 – Ende

In den folgenden Wochen, nach dem Badespass am Pool, hatten die Geschwister, Susanne und Max, immer wieder Sex miteinander; natürlich immer ohne Kondom. So erhielt Susanne immer das, was Frauen glücklich macht.
Auch hatte Susanne das Kamasutra-Buch mitgebracht und mit ihrem Bruder verschiedene Stellung ausprobiert, damit er alles Lernen könne. Sie brachte ihrem Bruder viele Dinge über Frauen und deren Körper bei. Max durfte seine große Schwester ausgiebig untersuchen und alles mit dem Biologie-Buch vergleichen. Seine besondere Aufmerksamkeit galt ihrer Vagina. Er hatte es sogar geschafft mit der kleinen Pen-Light-Stabtaschenlampe hineinzuleuchten, während seine Schwester ihr Mösenloch für ihn aufgezogen hatte. Es war für ihn eine Welt der Wunder, in die er da eintauchen durfte. Natürlich vollzog Susanne auch ihre exzellenten Oral-Künste an ihrem Bruder. Sie gehört zu den Frauen, die auch einen großen Schwanz für einen Moment komplett bis in den Hals aufnehmen können.

Max und Tim sind heute schon längst aus der Schule raus. Wenn sie zurückdenken an Frau Ebeling, sind sie sehr froh darüber, dass es so passiert ist. Es hätte auch alles anders kommen können. Vielleicht hätten sie sich irgendwann mit einem Mädchen getroffen. Bei beiden als Sex-Neulinge, hätte alles weniger angenehm verlaufen können.

Heute sind beide Profi-Ficker und wünschen jedem heranwachsenden Schüler auch so eine Aufklärungslehrerin haben zu können, wie sie es hatten.

Beide haben heute je eine attraktive Freundin und das nicht zum ersten mal. Durch die professionellen Sex-Erfahrungen spürten damals die Mädels aus ihrer Clique instinktiv, dass die beiden keine Bübchen mehr waren.
So konnten Max und Tim einst etliche Mädels entjungfern. Ja, es hatte sich sogar unten dem weiblichen Geschlecht an ihrer Schule rumgesprochen, dass die beiden Jungs es einer Frau sehr gut besorgen könnten, inklusive eines Orgasmus bei der Entjungferung. Beide Jungs, die dadurch äußerst begehrt waren, konnten somit weitere umfangreiche Erfahrungen sammeln. Ja, sie hatten sogar eine Liste der Entjungferten geführt, inkl. Handy-Foto von den Mädels.

So ereignete es sich selbst, als Tim mit Lisa befreundet war und mit ihr ins Kino ging, dass sich Lisa’s Freundin mit eingeladen hatte. So saß er im Kino, eingerahmt von zwei Mädels. Während seine Freundin zwischendurch auf die Toilette verschwand, kam ihm das andere Mädel, also die Freundin der Freundin, näher und fasste ihn auf den Oberschenkel, während sie ihm ins Ohr flüsterte: ›Was hältst du davon es mal mit mir zu machen? Lisa ist am Wochenende bei ihren Großeltern. Ich werde auch alles schön runterschlucken, so wie du es magst.‹

Na ja, ihr werdet euch denken können, was an dem Wochenende noch passiert war.

Frau Ebeling ist übrigens doch nicht schwanger geworden, was sie wirklich sehr beglückte. Mit Heinz ist sie aber auch nicht mehr verheiratet. Sie lebt heute mit Herrn Winzer zusammen. Das war ihr Nachbar, der seinerzeit mitbekommen hatte, dass da immer mal zwei Jungs zu ihr gekommen waren und wenn sie gingen, jeweils freudig die Straße zurück hüpften.

Irgendwann hatte er sie daraufhin angesprochen. Obwohl er nichts genaues wusste, es eher ahnte, was zwischen der Lehrerin und den Schülern passiert war, hatte er sie direkt damit konfrontiert. Frau Ebeling war dadurch so eingeschüchtert, dass sie es zumindest nicht abgestritten hatte. Dann wollte er aber auch mal ran und hatte sich ihr intim genähert. Denn mit seiner Frau war schon lange Ebbe im Bett und er war geil geworden auf die neue Nachbarin.
Frau Ebeling war auf die Knie gegangen, hatte seinen Hosenschlitz geöffnet und ihm direkt den Schwanz mit ihrem Mund abgefickt. Herr Winzer hatte eine gewaltige Spermaentladung, wie seit Jahren nicht mehr, gehabt. Daraufhin hat er sich glatt in Frau Ebeling verliebt und sich dann später von seiner Alten scheiden lassen.

Allerdings hatte er von Frau Ebeling verlangt, keine Schüler mehr mit nach Hause zu bringen. Daran hat sie sich auch gehalten, denn das Schreckensgefühl der unverhofften Besamung durch einen Schüler und auch das Risiko ihres Jobverlustes, ließ sie seine treue Ehefrau werden.

Ach ja, Max’s Schwester Susanne ist dann später mit ihrem Verlobten Andreas vor den Traualtar gezogen. Das war etwa 1 Jahr nach der Rückkehr seines Auslandspraktikums. Andreas hatte eine leitende Stelle bekommen, war aber dafür viel unterwegs.
Erst arbeitete Susanne auch noch, bis sie schwanger wurde. Als ihr Bauch immer dicker wurde, hatte ihr Ehemann das Interesse an ihr verloren und sie dann gar nicht mehr angefasst. Und dass, obwohl sie immer so sexgeil war.

Jedenfalls besuchte Max sie mal wieder in den Semesterferien für ein paar Tage.

›Man Schwesterlein‹, hatte er gesagt, ›du wirst ja immer schöner und runder.‹

Obwohl er es spaßig meinte, hatte sie das wohl schlüpfrig verstanden. Jedenfalls, am nächsten Tag, nachdem Andreas nach dem Frühstück aus dem Haus war, hatte sie sich ins Gästezimmer zu ihrem Bruder geschlichen, der länger schlief. Er hatte ja schließlich Ferien.
Leise hatte sie sich ihm genähert und auf das Bett gesetzt. Ihre Hand wanderte unter der Bettdecke in seinen Schritt und dann war sie ganz aus dem Häuschen geraten. Max, der eigentlich nur noch im Halbschlaf gewesen war, hatte eine Morgenlatte. Als seine Schwester das Ding fühlte, war sie sprunghaft sexgeil geworden. Sofort hatte sie die Bettdecke bei Seite geschoben und sich über ihn gebeugt. Ihre Hand hatte seine Latte aus dem Hosenschlitz geholt und ihn damit nach oben aufgestellt. Der Anblick des fetten Schwanzes und die bereits freigelegte Eichel ließen sie nicht mehr zurückhalten und schnell hatte ihr Mund die Eichel ihres Bruders in sich aufgenommen. Sie war sexuell so ausgehungert, dass sie die Eichel fest umschlossen hielt und wie wild daran saugte. Davon war Max natürlich sofort wach geworden.

›Hey, Schwester, dass ist aber mein Schwanz.‹
›Heute nicht Max, heute gehört er mir.‹

Mit ihre Zunge hatte sie die komplette Latte abgeleckt, vom Schaft bis zur Spitze, wie man ein Eis leckt. Susanne genoss jeden Zentimeter der hart gespannten Latte ihres Bruders. Selbst ihre Zungenspitze hatte sie ihm in die kleine Öffnung gedrückt.

›Da hol ich dir jetzt dein Sperma raus mein kleiner Bruder.‹
›Ach ja, das wäre toll. Ich habe deinen Mund vermisst. Aber ist denn Andreas schon weg?‹

Sie hatte zu ihm aufgeblickt und weiterhin mit der Hand seinen Schwanz ganz sachte auf und ab massiert.

›Ja, und er kommt erst spät wieder. Er fäßt mich schon lange nicht mehr an, seit ich rund bin, weißt du. Also musst du es wieder übernehmen. Das ist eben Geschwisterliebe. Ich brauche ganz dringend einen Fick und will endlich wieder Sperma in mir spüren.‹

Dabei hatte sie den Schwanz wieder auf seinen Bauch abgelassen und seine Eier geküsst. Ihr Mund hatte sich geöffnet und dann abwechselnd seine Eier eingesaugt.

›Oh Susi, du bist und bleibst die Blase-Königin. Keine andere kann sich so gut um meinen Schwanz kümmern, wie du es je konntest.‹
›Aber erst wird gefickt mein Lieber. Dann gibt es diese Woche noch die große Belohnung für dich.‹
›Ja meinst du das geht, wo du schwanger bist. Ich will dir doch nicht die Fruchtblase aufstoßen.‹
›Das geht alles. Ich habe es mir schon mit dem Dildo besorgen müssen. Passt alles rein. Und außerdem, schwanger bin ich doch schon, es kann nichts mehr passieren.‹

Sie hatte sich auf’s Bett über ihn gestellt und den Morgenmantel abgestriffen; völlig nackt stand sie da. Max begutachtete ihren runden Körper, die prallen Brüste, die größer waren als zuvor, mit den riesigen dunkler gewordenen Brustwarzen. Dann hatte sich sein Blick an ihrer Möse verfangen. Susanne hatte nämlich die Haare etwas sprießen lassen, weil ja die letzte Zeit an der Stelle sowieso keiner mehr nachgesehen hatte.

›Dein Cameltoe kommt immer besser raus Susi.‹

Sie war schon dabei gewesen sich abzuknien, um sich über seinem Schwanz zu positionieren. In der Hocke stand ihre Fotze dann schon leicht offen und Max war die schleimige Nässe aufgefallen.

›Oh ja, Schwesterchen, deine Möse ist ja schon voll bereit, wie ich sehe.‹

Mit den Händen hatte er seinen Schwanz nach oben aufgestellt, hielt ihn am Schaft fest, um es seiner Schwester zu erleichtern. Dann stülpte sie ihre Schwangernfotze auf seine Eichel und er hatte dabei einen unglaublichen Widerstand gespürt, als seine Eichel zwischen ihrem Fotzenfleisch hindurchglitt. Dann hatte sie sich auf seinen Körper abfallen lassen und den Schwanz komplett in sich aufgenommen. Sie war nass genug, dass er problemlos vollständig hindurch flutschte. Sie hatte gar nicht mehr aufhören wollen laut zu stöhnen und zu japsen, so sehr hatte sie einen echten Schwanz vermisst.

›Ooooh Gott, dein schwangerer Fickkanal ist vielleicht eng geworden, Schwesterlein. Ich glaube das werde ich nicht lange in dir aushalten.‹
›Das brauchst du auch nicht, Schatz. Ich hab mich so auf deinen Schwanz gefreut, ich bin sowieso gleich soweit.‹

Sie hatte angefangen auf ihm zu reiten und dabei mit den Fingern nach ihrem Kitzler gegriffen. Immer schneller waren die flinken Finger über ihren Lustknopf geglitten. Susanne wollte so schnell es nur ging, endlich wieder einen Orgasmus und Sperma spüren.

Beide schnaubten mächtig und spürten die Erregung empor steigen.
Max hatte als erster aufgeschriehen vor Erlösung, als er sein Sperma in seine Schwester hineinspritze. Susanne war unmittelbar danach gekommen. Mit den letzten Bewegungen in der Hocke, hatte sie nur noch seine Eichel mit ihrer Möse abgerieben und auf den Moment gewartet, wieder den heißen Samenschuß ihres Bruders in sich spüren zu können.
Vollkommen erschöpft war sie dann neben ihrem Bruder zum liegen gekommen.

›Danke, mein kleiner Bruder. Das war mal wieder herrlich.‹

Sie hatte ihm einen Kuss auf den Mund gegeben und dann waren sie noch eine Weile nebeneinander liegend im Bett geblieben, während sie sich an ihm gekuschelt hatte.

›Ach, ich hätte dich heiraten sollen Max. Du würdest mich immer glücklich machen.‹
›Ich werde immer für dich da sein Susi.‹

Max hatte sich liegend über sie gebeugt und sie hatten angefangen sich lang und zärtlich zu küssen. Auch massierte er ihr den Busen dabei. Versehentlich hatte er etwas fester zugedrückt, als plötzlich mehrere kleine Fontänen weißlicher Flüssigkeit aus ihrem Nippel abspritzen.

›Wow Schwesterlein, was ist das denn?‹

Sofort hatte er noch mal zugedrückt und sah wie er ihr damit die Milch aus ihrer Brust presste.

›Geil. Lass mich das mal kosten.‹

Susanne ließ ihren Bruder bereitwillig an ihren Nippeln saugen. Die zärtlichen Berührungen mit seinen Lippen und großen Händen hatten ihr auffallend gut getan und sie fühlte sich wieder als begehrte Frau. Sanft waren dabei ihre Finger durch das Kopfhaar ihres Bruders gefahren.

Als dann Max’s Hand wieder ihren ganzen Körper abgefahren war und auch über ihren runden Bauch, hatte er plötzlich die Bewegung darin gespürt.

›Ups, na hoffentlich hat er nichts davon mitbekommen, was wir hier getrieben haben.‹
›Oder er beschwert sich, dass du ihm seine Milch wegtrinkst.‹

Auch an den folgen Tagen hatten sie es morgens, nach dem Andreas das Haus verlassen hatte, miteinander getrieben. Wäre Andreas noch mal kurz zurückgekommen, so hätte er seine Frau bereits im Gästebett mit seinem Schwager erwischt. Susanne konnte es immer kaum abwarten, zu ihrem Bruder ins Bett zu schlüpfen, ihn wachzuküssen und seine Morgenlatte zu spüren. Sie wollte es jedes mal in einer anderen Position haben. Max kannte noch alle verschieden Stellungen, welche seiner Schwester besonders gefielen.
An seinem letzten Tag, hatte sie ihrem Bruder dann noch einen Rachenfick der Extraklasse gegeben; wie nur sie es konnte. Mächtig hatte sich Max dabei entladen und dicke Spermamengen in den Hals seiner Schwester gepumpt. Er liebte sie dafür und sie liebte ihn, weswegen Susanne besonders gern sein Sperma abschluckte.

An diesem Abend hatte Andreas dann seinen Schwager zum Bahnhof gefahren und ihm gedankt, dass er sie mal wieder besucht hatte und ihn für die nächsten Ferien eingeladen.

Ja, so endete das alles mit Max und Tim. Und wer weiß, was sie heute so alles treiben.

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Engel im Regen

I.

„Wer zum Henker…?“
Tim fuhr zum Fenster herum.
Er hatte nun zum wiederholten Mal den Eindruck gehabt, dass jemand am Wohnzimmerfenster vorbeigeschlichen war. Und diesmal war er sich sicher, etwas Helles dort draußen im Regen gesehen zu haben.
Normalerweise machte sich der Fünfundzwanzigjährige keine Gedanken über seine Nachbarn. Er hatte dieses Haus im Neubaugebiet des kleinen Ortes vor knapp einem Jahr gekauft und seitdem waren nicht viele neue Häuser hinzugekommen. In Zeiten der Wirtschaftskrise bauten nicht viele Leute.
Daher hatte er auch keinen Gedanken daran verschwendet, dass man von draußen recht gut hineinsehen könnte, als er mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche gekommen war. Er hatte sich einfach an seinen PC gesetzt und gerade angefangen mit dem Gedanken zu spielen, sich vielleicht einen Porno rein zu ziehen, als er das erste Mal etwas bemerkt hatte.
Doch es war denkbar unwahrscheinlich, dass jemand sich auf seinem Grundstück herumdrückte. Nach einem schwülwarmen Sommertag hatte es vor ungefähr einer halben Stunde angefangen zu gießen, wie aus Kübeln. Wer sollte sich bei so einem Wolkenbruch um sein Haus drücken?
Dennoch hatte er erst einmal die Idee mit dem Porno aufgeschoben und lieber seine Mails gecheckt. Als Selbstständiger musste man immer mit Kundschaft rechnen. Vor allem, wenn man als Webdesigner tätig war. Da mochte auch an einem Sonntagabend nach zwanzig Uhr noch eine Anfrage eingehen.

Nach der üblichen Löschorgie von Spammails, die ein weniger sensibel eingestellter Spamfilter durchließ, damit auch bloß keine Kundenanfrage abgefangen wurde, hatte sich diese Hoffnung jedoch als unbegründet erwiesen. Nichts, was nicht bis Montag warten konnte.
Und so kehrte Tim gedanklich zurück zu seiner ersten Idee, als er auf der gegenüberliegenden Seite des großen Raumes wieder eine Bewegung bemerkte. Bei genauerem Hinsehen war natürlich nichts mehr zu entdecken, aber er kam ins Grübeln.
Es gab eigentlich niemanden, der ihm nachspionieren wollen könnte. Mit einer Ausnahme…
Seit seinem Umzug hatte er bereits mehrfach Briefe erhalten, die in zunehmend blumigen Worten auf die Konsequenzen hinwiesen, die ihm drohen würden, wenn er nicht die vorgeschriebenen Angaben zu machen bereit sei. Angaben, die er nicht die Absicht hatte zu machen.

Die Blutsauger von der euphemistisch als Gebühreneinzugszentrale bezeichneten Vereinigung von ehemaligen Finanzbeamten und Geldvampiren konnten ihn mal gernhaben.
Allerdings hatte er vorgestern beim Bäcker gehört, dass ein Schnüffler von der GEZ im Dorf unterwegs sei.
Bis jetzt hatte ihn das nicht beunruhigt. Früher hatte er einfach niemanden in die Wohnung gelassen, der ihm nicht bekannt war. Und die Drohungen der GEZ-Fahnder an der Haustür hatten ihn kalt gelassen. Er kannte seine Rechte.
Nun hatte er jedoch ein Haus. Ein Haus, in dessen Erdgeschoss sich seine Computer, sein Flatscreen im Wohnzimmer und das Radio in der Küche befanden.
Und all das bestens einsehbar von den Fenstern aus. Das mochte teuer werden.
Als Tim dann zum dritten Mal eine Bewegung und diesmal auch eindeutig etwas Helles vor dem Fenster bemerkte, sprang er von seinem Stuhl auf.
„Dem Penner werd ich heimleuchten“, fluchte er laut. „Das ist Hausfriedensbuch oder sowas.“

Der Webdesigner öffnete schwungvoll die Tür. Der Unmut, den er gerade noch am liebsten dem unerwünschten Besucher ins Gesicht geblafft hätte, verrauchte allerdings sofort.
Vor der Tür stand kein ein GEZ-Fahnder. Und auch kein unangekündigter Freund. Kein Nachbar, der etwas Zucker brauchte und auch nicht die Feuerwehr, die seinen nicht vorhandenen Keller auspumpen wollte. Dort stand lediglich eine Frau, die bereits sehr intime Bekanntschaft mit dem Wolkenbruch gemacht hatte, der sich weiterhin ungehemmt über dem Ort entlud.

Für einen einzigen, kostbaren Augenblick stand die Zeit still und Tim konnte den Anblick in seiner Gesamtheit erfassen. Die Gestalt vor seiner Haustür war gut einen Kopf kleiner als er und hatte klatschnasse, blonde Haare. In ihrem Gesicht leuchteten zwei überrascht aufgerissene, wunderschöne, grüne Augen.
Die normalerweise sicherlich geschmackvoll dezente Schminke, deren Aufgabe es war, diese beiden Smaragde zu betonen, wetteiferte gerade mit dem Regenwasser darum, möglichst schnell über die Wangen bis zum Kinn zu gelangen. Die Rinnsale umschifften dabei geschickt die niedliche Stupsnase und berührten auch nicht die sinnlichen Lippen. Das Regenwasser hatte allerdings keine derartigen Hemmungen und so glänzte es verführerisch feucht um den ganz leicht geöffneten Mund.
Tims Blick folgte den dunklen Linien der fortschwimmenden Schminke daran vorbei und durch die entzückenden Grübchen am Kinn bis zu der Abrisskannte, von der aus dunkle Tröpfchen sich anschickten, in die Tiefe zu springen. Direkt hinab auf die weiße Bluse.
Für die sommerlichen Temperaturen und die Schwüle vor dem Regenguss war dieses Kleidungsstück bestimmt absolut perfekt geeignet gewesen. Nun klebte der dünne Stoff jedoch auf beneidenswert intime Weise an der leicht gebräunten Haut eines perfekt proportionierten, weiblichen Oberkörpers.
Wäre der eine Augenblick stillstehender Zeit nicht zu kostbar für solche Gedanken gewesen, hätte der junge Mann womöglich verschiedenen Göttern gedankt, dass die Hersteller von Damenblusen nichts von Brusttaschen hielten. Und ebenso dafür, dass die beiden jugendlich festen Hügel unter der Bluse scheinbar keine Stütze benötigten.
Ob die Frau auf einen BH verzichtet hatte, weil der Tag ihr zu warm gewesen war oder ob sie grundsätzlich nichts davon hielt, war eine weitere Frage, deren Antwort in diesem Moment bedeutungslos war. Wichtig war nur, dass die Schönheit ebenso gut ohne Bluse hätte dort stehen können, so deutlich war jedes Detail zu erkennen.

Selbst die beiden kleinen Metallringe, die miteinander durch eine dünne Kette verbunden waren und die vor Kälte aufgerichteten Brustwarzen zierten, waren eindeutig auszumachen.
Allerdings verlief die Kette nicht einfach von einer Seite zur anderen, sondern von beiden Seiten zur Körpermitte hin nach unten. Sie bildete mit einer dritten Kette ein ‚Y‘, die offenbar von Bauchnabel ausging. Und von dort war es nur noch ein sehr kurzer Weg für Tims Augen, bis sie am Hosenbund der weißen, leichten Sommerhose angelangt waren.
Dieses Kleidungsstück teilte sein Schicksal mit der Bluse, aber auch trocken musste es zumindest ein wenig durchscheinend sein. Und dennoch konnte er nichts als durchschimmernde Haut ausmachen. Entweder die Frau trug hautfarbene Liebestöter oder sie hatte einen besonders raffinierten Slip an. Oder aber…
Es war zwar keine Schambehaarung zu erkennen, doch Tim war als wäre dort im Zentrum des Schritts der Ansatz einer Hautfalte zu sehen. War es wirklich warm genug gewesen, um auch auf ein Höschen zu verzichten? War es an Tim, die Logik dahinter infrage zu stellen?
Ganz sicher nicht.
Der magische Augenblick neigte sich dem Ende zu, als Tims Augen den Boden erreichten, auf dem die beiden Füße der Traumgestalt in zwei leichten Stoffschuhen standen. Selbst diese sommerlichen Accessoires waren völlig durchnässt und zudem ziemlich matschig. Und das, obwohl der Weg durch den kleinen Vorgarten gepflastert war.
Seltsam…

Der Augenblick ging vorbei als Tim sich dazu aufraffte, wieder in das wunderschöne und mitleiderregende Gesicht zu blicken. Vielleicht war er doch etwas länger als ein Herzschlag gewesen, denn mittlerweile wölbte sich eine Augenbraue sichtbar nach oben und in den faszinierenden Augen stand eine Mischung aus Empörung und Amüsement.
Als er endlich bereit war, diesen Blick zu erwidern, war sie es, die abirrte.
Gebannt beobachtete er, wie sich die Lippen etwas weiter öffneten, während ihr Blick irgendetwas an seinem Körper fixierte. Und beinahe war ihm, als wollte eine Zungenspitze sich kurz zwischen den blendend weißen Zähnen hervorwagen.
Stundenlang hätte er dabei zusehen können, wie sich diese sinnlichen Lippen zu einem leichten Lächeln verzogen.
Aber Moment.
Wo starrte sie hin und warum lächelte sie?
Tim blickte an sich hinab und folgte erstaunt dem neckischen Schwung seines Handtuchs.
Eigentlich hätte es fest um seine Hüften sitzen sollen, doch als er den Türgriff gepackt hatte, musste wohl ein Zipfel des Tuches dazwischen geraten sein. Also stand er unten herum völlig im Freien, seitdem er die Tür geöffnet hatte.
Und dank des aufsehenerregenden Anblickes, den er inzwischen genossen hatte, war sein kleiner Freund dabei aufzuwachen.

Fast gleichzeitig mit seinem „Upps“ ertönte aus ihrem Mund ein leises „Oh.“
Beide rissen sie sich von dem Anblick eines männlichen Gliedes los, das im Rhythmus seines Herzschlags leicht hin und her pendelte, während es scheinbar noch unschlüssig war, ob sich das Aufstehen lohnte.
Sie hatte den Anstand ein wenig zu erröten und ihm erging es wahrscheinlich ebenso, wenn er das Kribbeln in seinen Wangen richtig deutete.
Doch als ihre Blicke sich trafen, war in ihren Augen keine Spur von Verlegenheit zu entdecken. Ein belustigtes Funkeln und noch etwas anderes, schwerer Deutbares, doch Scham verspürte sie scheinbar nicht.
Sie schickte sich an, etwas zu sagen und befeuchtete völlig überflüssigerweise ihre Lippen mit der Zunge. Diese unwillkürliche und wahnsinnig anziehende Geste reichte allerdings aus, um den kleinen Tim davon zu überzeugen, dass es nun doch Zeit war, sich zu recken.
Ohne seinen Blick von ihrem Gesicht abzuwenden, löste Tim seine Hand vom Türgriff und brachte das Handtuch vor einen sich anbahnenden Gipfel der Peinlichkeit. Ihre Augen zuckten nur ganz kurz noch einmal zum Ort des Geschehens.

„Hallo.“
Es war Tim, der es als Erster schaffte, ein Wort zu artikulieren.
„Hi“, hauchte sie so sanft, dass ihm schon wieder ganz anders wurde. „Ich fürchte, ich bin in den Regen geraten.“
„Und dabei sind deine Flügel nass geworden und du bist runter gefallen?“
Ach herrje. Hatte er das gerade laut gesagt?
Auf dem Gesicht des tropfnassen Engels erstrahlte ein Lächeln. Offenbar hatte er.
„Dankeschön…“
Warum musste sie bei all dem, was Mutter Natur ihr mitgegeben hatte, auch noch die Stimme eines Engels haben?
Ein leichtes Schniefen zerstörte die Magie des Moments. Konnten Engel Schnupfen kriegen?
Dann erst ging ein sichtbarer Ruck durch den jungen Mann.
„Himmel du musst ja völlig durchgefroren sein!“
„Es ist ein wenig kalt hier im Regen, ja.“
„Willst du vielleicht reinkommen?“ Er machte vorsorglich einen Schritt beiseite und die schöne Fremde trat aus dem Regen in den Flur.
Als sie an ihm vorbei ging, hob sie die Hand und streifte mit den Fingerspitzen über seinen Bauch. Eine Gänsehaut breitete sich von den Berührungen ausgehend aus und der kleine Tim fragte sofort wieder an, ob es etwas Interessantes gäbe, das er aufgrund des Handtuches verpasste.
„Das Bad?“, fragte sie über die Schulter zurückblickend. Der Augenaufschlag in Kombination mit der nachbrennenden Berührung der feuchten Fingerspitzen gab Tim den Rest. Seine Kinnlade klappte leicht hinab und er deutete hilflos den Flur hinab.
Sie machte zwei Schritte in die einzig mögliche Richtung und er verstand zunächst gar nicht, weswegen sie wieder stehen blieb. Erfolglos versuchte sie kurz, ihre Schuhe abzustreifen. Dann hockte sie sich seufzend hin, um die Schnürsenkel zu öffnen.
Für Tim durchbrach ein Sonnenstrahl die Wolkendecke, als die Frage nach dem Höschen sich unzweifelhaft beantwortete. Falls nicht neuerdings Höschen aus Klarsichtfolie hergestellt wurden, hatte sie ganz eindeutig keines an. Und vermutlich war ihr gar nicht bewusst, wie deutlich sich ihre Schamlippen gegen den Schritt der Hose pressten.
Oder?

Beim Öffnen des zweiten Schuhs blickte sie plötzlich über die Schulter zurück. Ein kurz verwirrtes Gesicht wich einem Grinsen, als sie wieder einmal seine Körpermitte fixierte.
Was?
Wieso lag das Handtuch auf dem Boden? Er hatte es doch eben noch in der Hand gehabt.
Oh-oh. Alles an Tim war wach. Wirklich alles. Auch ein kleines Dorf mit einem widerspenstigen Gallier ungefähr in der geografischen Mitte von Tim-Land.
Zeit rot zu werden.
„Ich weiß ja nicht, was deine Nachbarn davon halten, wenn du deinen nackten Hintern aus der Tür streckst…“, meinte sie lächelnd.
„Häh?“ Deutlicher zu artikulieren war gegenwärtig nicht möglich.
„Die Tür.“ Sie deutete an ihm vorbei. „Sie ist noch offen.“
„Oh.“ Tim drehte sich um und starrte einen Moment in den Regen, bevor er realisierte, dass etwas nicht stimmte. Wieso war die Tür offen? Er hatte sie doch…?
Etwas zerknirscht schloss er die Tür und wandte sich wieder seiner unerwarteten, aber ganz gewiss nicht unwillkommenen Besucherin zu.
Im nächsten Moment schrak er vom kalten Metallrahmen zurück, gegen den sein Rücken prallte. Der sich bietende Anblick hatte ihn einen halben Schritt zurückgeworfen.
Der Engel war wieder aufgestanden und hatte sich nun gebückt, um die Schuhe auszuziehen. Mit durchgestreckten Beinen stand sie kaum zwei Meter vor ihm und wandte ihm ihr phantastisches Hinterteil zu, dessen zweiten Vornamen er nun auch in der exakten Schreibweise kannte.
In dieser Haltung pressten sich die Pobacken so stark gegen den dünnen Stoff, dass er glaubte, sogar die Rosette dazwischen erkennen zu können. Und auch die Schamlippen waren mehr als deutlich zu erkennen. Es war atemberaubend.
Aber leider hatte sie nun schnell die Schuhe abgestreift und richtete sich wieder auf. Ihr Blick war fragend, als sie sich halb umwandte und den Flur hinab deutete. „Da lang?“

Im nächsten Augenblick wanderte ihre linke Augenbraue wieder auf diese entzückende Weise nach oben und der Gesichtsausdruck wechselte zu spöttisch amüsiert. „Aus dem Gleichgewicht geraten?“, versuchte sie seine Lage zu beurteilen.
„Von einer Naturgewalt umgeworfen“, war er versucht zu antworten.
„Oh jetzt hör schon auf mir Komplimente zu machen. Ich sehe bestimmt schrecklich aus.“
Hatte er es schon wieder laut ausgesprochen? Verdammt.
„Ja du siehst schrecklich aus“, versuchte er seine Peinlichkeit zu überspielen. „Schrecklich sexy. Schrecklich anziehend. Schrecklich engelsgleich. Such dir was aus.“
Nun blickte sie tatsächlich verlegen zu Boden und errötete wieder leicht, während Tim sich fragte, wieso momentan jeder Versuch etwas Cooles zu sagen in einer mittelschweren Katastrophe endete.
„Du bist süß“, hauchte sie und warf ihm von unten einen Blick zu, für dessen Wiederholung er bereit gewesen wäre, einen Mord zu begehen.
„Nein“, antwortete er im Brustton der Überzeugung, „Du bist süß. Am liebsten würde ich mir den Fotoapparat schnappen und dich genau so ablichten.“
„So?“ Ihr Tonfall verriet ihre Ungläubigkeit, während sie sich ihm ganz zuwandte und mit spitzen Fingern die nassen Hosenbeine etwas von der Haut abzog.
„Ja. Genau so. So wie du von deiner Wolke gefallen und in den Regen geraten bist.“
Wie oft konnte man wohl den Engelsvergleich bringen, bevor man mit Tomaten beworfen wurde? Aber bei ihr hatte er ihn offenbar noch nicht überreizt, denn sie wirkte geschmeichelt.
„Okay“, hauchte sie und mochte ihn scheinbar dabei nicht ansehen.
Es dauerte einen Augenblick, bevor er den auffordernden Ton in der Antwort realisierte. „Okay?“, hakte er verwirrt nach.

Die tropfende Schönheit schien mit sich zu ringen. Doch dann blickte sie Tim wieder an. Musterte ihn einmal von oben bis unten, nicht ohne dabei einen längeren Augenblick an der Stelle zu verweilen, wo sich ein Handtuch hätte befinden können, wenn er denn eines in der Hand gehabt hätte. Verdammt.
Bevor er sich besinnen und sich endlich nach dem Mistding bücken konnte, kam sie auf ihn zu. Sie trat so dicht an ihn heran, dass die Spitze seiner Erektion ihren Bauch berührte. Ihr Kopf legte sich leicht in den Nacken, damit sie ihm in die Augen blicken konnte.
„Ich tue sowas normalerweise nicht“, sagte sie leise und ihre Unterlippe bebte ein wenig.
„A…“
„Bitte.“ Ihr zierlicher Finger legte sich auf seine Lippen und stoppte seinen Einwand. „Frag bitte nicht. Egal was…“ Sie konnte seinem Blick offenbar nicht länger standhalten und flüsterte die letzten Worte nur noch: „Tu‘s einfach.“
Dann wandte sie sich schnell ab und schwebte den Flur hinunter bis zur einzigen, offenen Tür. Dort verharrte sie noch einmal und blickte zu ihm zurück. Verlegen. Schamhaft. Verheißungsvoll…

Tim rief sich zur Ordnung.
Schon in der Bibel stand: Wenn dir der Regen einen Engel ins Haus spült, dann mach was draus. Oder zumindest sollte sowas darin stehen. Damit das Buch wenigstens einmal was Sinnvolles zu sagen hätte.
Er straffte sich und ging ihr nach. Das Handtuch blieb einsam und verlassen vor der Haustür zurück.

II.

Langsam und zunächst noch unsicher ging Tim durch den Flur von der Haustür in Richtung Wohnzimmer.
‚Egal was… tu‘s einfach‘, hatte sie gesagt.
Es war eindeutig ein Traum. Oder sie war wirklich ein Engel, der vom Himmel vor seine Haustür gefallen war. Solche Geschichten passierten nicht in der Realität. Und dementsprechend würde wahrscheinlich auch gar niemand im Wohnzimmer auf ihn warten.
Doch als er die Tür erreichte, stand die bezaubernde Gestalt auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes am Fenster und schaute hinaus in den Regen. Sie stützte sich auf der Fensterbank ab und hatte einen Fuß auf die Zehen gestellt. Ein Bild für die Götter.
Wo die hauchdünne, weiße Kleidung nicht weiterhin am Körper klebte, gab sie dennoch alles von ihrer Silhouette preis. Nackter konnte ein Mensch angezogen nicht sein.

Tim brauchte einen Augenblick um sich von der Aussicht loszureißen. Doch dann erinnerte er sich an den Rest des Gesprächs im Flur und tastete auf dem Sideboard neben der Tür nach der nächstbesten Kamera. Glücklicherweise hatte er keine Schlechten dort liegen.
Ohne auch nur für einen Sekundenbruchteil die Augen von der engelsgleichen Gestalt zu nehmen, schaltete er die digitale Spiegelreflexkamera ein, die er normalerweise für Aufnahmen von Motiven benutze, die sich später im Design einer Internetseite wiederfinden sollten. Er musste nicht hinsehen, um die wenigen Einstellungen vorzunehmen, die für gute Bilder bei den vorliegenden Beleuchtungsverhältnissen nötig waren. Und so dauerte es auch nicht lange, bis der die Kamera vor die Augen hob.
Als er den Auslöser betätigte und das charakteristische Geräusch ertönte, zuckte sie kurz zusammen. Doch dann neigte sie den Kopf ein klein wenig zur Seite und blickte nach hinten zu ihm. Der verstohlene Blick und das leichte Lächeln wurden das zweite Bild. Ihr stolz erhobener Kopf mit dem gedankenvollen Blick hinaus in den Regen das Dritte.
Dann drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen hinter dem Körper auf der Fensterbank ab. Dieses vierte Bild sprühte vor Erotik. Ebenso wie die nächsten Bilder, in denen sie ein paar verspielte Posen einnahm, wie man sie von Marylin Monroe kannte.
Dann senkte sie den Blick und spielte wieder die Schüchterne. Auch diese Bilder waren sehr erotisch, wenn auch auf weniger herausfordernde Weise.

Als sie schließlich in die Knie gegangen war und anfing ihre Bluse von unten an aufzuknöpfen, spürte Tim deutlich, dass sein Glied vollständig hart geworden war. Ihr Blick wechselte zwischen dem Objektiv und seiner Körpermitte hin und her und ihrem Lächeln nach schien ihr zu gefallen, was sie sah.
Jeder offene Knopf ihrer Bluse legte mehr von ihrer samtigen Haut frei. Und jeder Handgriff wurde von der Kamera festgehalten. Die Kette, die ihm bereits durch die Bluse hindurch aufgefallen war, wurde jetzt deutlicher offenbart. Ihr unteres Ende war mit einem Bauchnabelpiercing verbunden. Die oberen Enden waren noch verdeckt.
Als alle Knöpfe geöffnet waren, senkte sie ihren Unterkörper noch ein wenig und spreizte die Schenkel weiter auseinander. Ihr Hintern ruhte nun auf ihren Fersen. Trotz der Hose konnte Tim beinahe ihre intimsten Geheimnisse sehen. Wieder pressten sich die Schamlippen gegen den Stoff und beinahe hätte er verpasst, wie sie auf so sinnliche Weise mit der Zunge ihre Lippen befeuchtete, dass ihm ein wenig schwindelig wurde.
Sie zog die Schultern etwas nach oben und ließ die Bluse davon heruntergleiten. Noch immer waren ihre Brüste dabei bedeckt, doch Tim erahnte, wie gerne sie ihm nun auch diesen Anblick gewähren wollte. Dennoch streifte sie die Bluse ganz langsam hinab, bis sie schließlich mit freiem Oberkörper vor ihm kniete.
Sie hatte keine wirklich großen Brüste. Die beiden Hügel waren fest und straff, aber sie hatten immerhin genug Masse, um ein ganz klein wenig der Schwerkraft nachzugeben und so einen prallen Eindruck zu erwecken. Sie wirkten so jung und frisch. Einfach phantastisch.
Noch immer waren ihre Brustwarzen hart und nun konnte er genau sehen, wie die Kette mit den beiden Ringen verbunden war, die sich durch diese kleinen Knospen bohrten.
War ihr wirklich noch kalt?

„Ich tropfe deinen Teppich voll“, hauchte sie mit einer so perfekten Imitation einer Mädchenstimme, dass ihm ein wohliger Schauer über den Rücken lief.
„Das macht…“, krächzte er zunächst und räusperte sich dann schnell, „Macht nichts.“
„Und kalt ist mir auch ziemlich.“ Sie zog eine Schnute legte aber gleichzeitig ihren Daumen unter die Kette zwischen ihren Brüsten und spannte sie an, indem sie ihm diese entgegenstreckte.
Tim kapierte es und legte die Kamera beiseite.
Während er auf sie zuging, wippte sein Ständer ein wenig Auf und Ab und erregte so ihre Aufmerksamkeit. Wie hypnotisiert folgte sie den Bewegungen, die erst direkt vor ihrem Gesicht zum Stillstand kamen. Ohne Scham legte sie ihre Fingerspitzen an den Stamm und küsste die Spitze, woraufhin sich die Eichel ein wenig aus der Vorhaut schob.
Als sich ihre Finger um seine erhitzte Haut schlossen, musste Tim jedoch scharf einatmen.
„Scheiße“, zischte er, „Du bist ja eiskalt.“
„Tut mir leid“, flüsterte sie und ließ die Hände sinken. Dafür legte sie allerdings die Lippen an seine Schwanzspitze und drängte mit einer Vorwärtsbewegung die Vorhaut ganz von der Eichel zurück.

In ihrem Mund war es ganz und gar nicht kalt, sondern warm und weich. Diesmal war seine unwillkürliche Reaktion ein Keuchen.
Doch so gerne er sie jetzt mit seinem Schwanz hätte spielen lassen, so deutlich drängte sich auch sein Verantwortungsbewusstsein nach vorne. „Wir müssen dich erst mal ein wenig aufwärmen“, presste er leicht angestrengt hervor, während sei sich mit den Lippen langsam an seinem Schaft entlang vorarbeitete. „Ich bringe dich besser unter die Dusche.“
Nur widerwillig gab sie seinen Schwanz frei, als er den Unterleib zurückzog. „Mir wäre es lieber, wenn du mich anders aufwärmen würdest.“ Sie quengelte ein wenig.
Mit viel Konzentration und einem angestrengten Schlucken schaffte es Tim, unnachgiebig zu bleiben. Als sie nicht von sich aus aufstehen wollte, griff er nach der Kette, die sie ihm ja bereits angeboten hatte. Mit sanftem Zug versuchte er, sie zum Hochkommen zu veranlassen. Die Kette spannte sich und er achtete darauf, mehr Zug an der Brust als am Bauch aufzubauen.
„Mmh…“, machte sie und unternahm dabei keinen Versuch aufzustehen. Also verstärkte er den Zug mit einem kleinen Ruck ein wenig.
„Uh…“, keuchte sie erschrocken, um dann verträumt zu flüstern: „Ja. So in etwa hatte ich mir das vorgestellt.“
Ihr leicht verklärter Blick hatte eine gewisse Wirkung auf Tim. Doch er blieb unerbittlich und griff nun mit der anderen Hand in ihren Nacken und ihr Haar. „Steh auf.“ Es klang ein wenig rau in seinen Ohren.
Als sie sich nun elegant und ohne ihre Hände zur Hilfe zu nehmen erhob, verringerte er den Zug an der Kette nicht. Ein paar Mal wurde er durch ihre Bewegungen sogar noch erhöht, was sie mit leisem Seufzen quittierte.
Sie blickte ein ganz klein wenig resigniert drein, als sie schließlich vor ihm stand. Aber sie schien bereit, sich seinem Wunsch zu beugen und ihm ins Bad zu folgen.

Es traf sie sichtlich unerwartet, als er sie einfach an der Kette noch dichter zu sich zog. Tim neigte ihr zwar seinen Kopf entgegen, aber sie musste sich dennoch auf die Zehenspitzen stellen, um den Zug nicht zu stark werden zu lassen. Oder um einfach schneller seinen Mund zu erreichen.
Als ihre Münder sich trafen, tasteten beide sich einen Augenblick lang vorsichtig vor. Doch aus dem sachten Erkunden wurde sehr schnell ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem sich ihre Lippen fest aufeinander pressten und ihre Zungen anfingen, miteinander zu spielen.
Das Gesicht der noch immer namenlosen Schönheit war ebenso kühl wie ihr Bauch, an den sich seine Hand nur kurz pressen musste, um schnell den Weg unter den Bund ihrer Hose zu finden. Auf seinem Weg hinab glitt seine Hand über eine haarlose Scham zu zwei wunderbaren Schamlippen. Die inneren Lippen lagen vollständig unter den Äußeren verborgen. Es war ein Gefühl fleischgewordener Perfektion.
Doch ein klein wenig klafften die Lippen bereits auseinander und hier strahlte ihr Körper auch bereits Hitze aus. Hitze und Feuchtigkeit, die eindeutig nicht aus Regenwasser bestand.
Als Tim einen Finger zwischen die Schamlippen legte, hauchte sie ihr leichtes Keuchen ihn seinen Mund hinein. Sich etwas von ihm lösend packte sie seine Unterlippe sachte mit den Zähnen und signalisierte ihm mit festerem Druck, dass er keinesfalls seine Hand dort fortnehmen sollte.
Diesen Hinweis hätte er allerdings auch nicht benötigt. Weswegen sollte er auch seine Hand entfernen, wenn sie erst einmal das Paradies gefunden hatte?

Ganz sachte ließ er die gesamte Länge des Fingers durch die heiße Nässe gleiten. Auf dem Rückweg verstärkte er den Druck nur um eine Winzigkeit und stoppte in seiner Aufwärtsbewegung erst, als seine Fingerspitze den kleinen, spürbar festen Punkt am Ansatz der beiden Lippen erreichte.
Ihr Mund hatte sich derweil geöffnet. Mit angehaltenem Atem hatte sie diese Berührung erwartet, um dann leise seufzend auszuatmen. Ihr Kopf sackte ein wenig nach hinten in den Nacken und mit ihren geschlossenen Augen und der leichten, erwartungsvollen Anspannung bot sie einen wirklich bezaubernden Anblick.
Weiterhin sanft ließ Tim seine Hand wieder nach unten gleiten und rieb dabei zunächst mit dem Finger und dann mit der Handfläche kontinuierlich über den sensiblen Punkt. Dabei beobachtete er fasziniert ihr Mienenspiel und lauschte ihren etwas abgehackten Atemzügen.
Immer wieder legte sich ihre Stirn kurz in Falten und sie biss sich leicht auf die Unterlippe, wenn die breiteste Stelle eines Fingergliedes die Perle passierte. Und wenn die Intensität der Berührung zwischen diesen Augenblicken etwas abnahm, hoben sich ihre Augenbrauen erwartungsvoll.
Unwillkürlich krümmte sich seine Fingerspitze im richtigen Moment, um langsam ins Zentrum der Hitze vorzudringen. Als Reaktion öffnete sich ihr Mund leicht und sie ließ ein leises Wimmern vernehmen.

Seit seiner Jugend und den Zeiten, in denen Petting das Höchste der Gefühle gewesen war, hatte Tim keine Frau mehr so aufmerksam beobachtet, während er sie nur gestreichelt hatte. Aber das mochte auch daran gelegen haben, dass ihm noch kein Mensch untergekommen war, der schon auf so sachte Berührungen so intensiv reagierte.
Er war sicherlich kein unsensibler Liebhaber, doch normalerweise waren anfängliche Streicheleien eher Teil des Vorspiels, bevor die Sache interessant wurde. Im Moment verschwendete er jedoch keinen Gedanken daran, schnell hiermit fertig zu werden und zu etwas anderem zu kommen.
Deswegen legte er den freien Arm um ihre Hüfte und drehte sie ein wenig, bis sie fast seitlich an ihm lehnte, während sein Mittelfinger tief in ihrer Körpermitte ruhte. Und als sie mit dem Kopf auf seiner Schulter an seiner Brust lehnte, zog er die Hand langsam wieder zurück, während die andere sich ebenso langsam an ihrem Rücken hinab schob.
Der Bund der Hose setzte seinem Vordringen keinen nennenswerten Widerstand entgegen. Der dehnbare Stoff ließ sich willig hinab schieben. Das leichte Material war noch immer nass und schwer. Ohne den Halt ihrer Hüfte rutschte die Hose daher an ihren langen Beinen hinab und bildete einen zerknüllten Haufen um ihre Füße.
Sie stand nun auf den Zehenspitzen und reckte sich ihm erwartungsvoll entgegen. Tim konnte die Anspannung fühlen, als seine Fingerspitzen zwischen die beiden festen Habkugeln ihres Hinterns glitten. Kein Widerstand. Nur erwartungsvolle Spannung.
Die andere Hand glitt an ihrem Bauch hinauf und folgte dem Verlauf der filigranen Kette. Er berührte kaum ihre Haut und spürte trotzdem, wie elektrisierend seine Berührung auf ihren Oberkörper wirkte. Die feinen Härchen stellten sich auf und schienen sich seiner Hand entgegen zu recken. Ihr ganzer Körper fing an, leicht zu zittern.

Gleichzeitig erreichten seine Finger den sensiblen Muskelring zwischen ihren Pobacken und den Ansatz ihrer Brust. Und gleichzeitig erhöhte er den Druck, indem er eine Fingerkuppe auf ihre Rosette presste und mit der anderen Hand fest zupackte.
„Ah… mmmhh…“ Der überraschte Laut wurde sofort zu einem langgezogenen, hellen Stöhnen. Sie atmete stoßweise gegen seinen Hals aus und er spürte ihre Fingernägel, wie sie sich in seine Haut gruben.
Sardonisch grinsend löste er den Druck und ließ einen Finger eine ihrer Brustwarzen umreisen, während der andere den Konturen ihres Körpers zur Außenseite des Beckens folgte.
„Nein nicht. Weiter…“, wisperte sie.
Als er nicht reagierte, sie aber weiter mit hauchzarten Berührungen quälte, knurrte sie frustriert und wimmerte dann flehentlich: „Bitte!“
Die Verzweiflung in ihrer Stimme war fast unwiderstehlich und Tims Bemühungen konzentrierten sich immer enger um den fest zusammengezogenen Nippel, während die andere Hand langsam ihren Weg von hinten zurück zwischen ihre Schenkel fand. Ihre Beine standen nur ein gutes Stück weiter auseinander, um ihm besseren Zugang zu ermöglichen, doch er ließ sich weiterhin Zeit.
Je näher er seinen Zielen kam, desto stärker konnte er die Hochspannung fühlen, unter der ihre Muskeln standen. Sie presste die Luft nun in kurzen Abständen stoßweise gegen seinen Hals. Er konnte die Atemzüge aus ihrem etwas geöffneten Mund deutlich hören und fühlen.
Im letzten Moment deutete er an, sich wieder von den Zentren ihrer Lust zu entfernen und sie reagierte voller Verzweiflung. „Nein!“, keuchte sie zuerst und wimmerte dann, wie unter Tränen: „Bittebittebitte…“ Es wurde immer leiser. Immer hoffnungsloser.
„Ahhhh!“
Tim hatte nicht mehr länger widerstehen können. Daumen und Zeigefinger packten ihre Brustwarze und seine Hand presste sich auf ihre Schamlippen. Mittel- und Ringfinger der unteren Hand glitten durch die beträchtliche Menge an Feuchtigkeit und wurden beinahe in ihre Spalte hinein gesaugt.
„Oh Gott!“, japste sie laut und packte kraftvoll mit den Händen zu. Sie ruckte ihm entgegen, als sich die Körperspannung bis in die Fußspitzen verstärkte und ihr Atem ging plötzlich hechelnd. „Ohgottohgott! Ungh…“

Tims Augen weiteten sich erstaunt, als er spürte, wie sich der Griff ihrer Muskeln um die beiden Finger in ihrer Mitte spannte. Obwohl er sich praktisch nicht bewegte, hatte er sie offensichtlich über die Grenze geschubst.
Er spürte das Flattern ihres Herzens und hörte ihre Zähne knirschen, als sie den Mund fest zusammenpresste. Für einen Augenblick hielt sie die Luft an. Dann spülte eine Welle heißer Nässe an seine Hand.
„Aaaghh!“
Es war ein Schrei. Langgezogen und lustvoll. Er stoppte abrupt, als sie ihm kraftvoll von der Seite in den Hals biss und sich dann festsaugte.
Der Schmerz wurde von einer Welle der Erregung und des Stolzes begleitet. Er hatte diese Frau gerade so weit gereizt, dass sie explodiert war, als er sie schließlich dort berührte, wo sich ihre Lust konzentrierte. Dennoch konnte er es nicht unterdrücken.
„Aua!“

Sie ließ von seinem Hals ab. Noch immer hielt er sie im Arm und ihr bezaubernder Körper zitterte wie Espenlaub. Seine Finger steckten weiterhin in ihr und spürten die flatternden Zuckungen, während seine Hand auf ihrer Brust den rasenden Herzschlag registrierte.
„Du… blödes… Arsch… loch…“, keuchte sie, unterbrochen von japsenden Atemzügen.
Wie bitte?
Irritiert löste er sich von ihr, griff ihre Oberarme und rückte sie von sich ab, um sie ansehen zu können.
Ihr Gesicht und ihr oberer Brustbereich waren rot gesprenkelt. Ihre Wangen glühten und feuchte Spuren zogen sich darüber. In ihren Augen lag ein verschleierter Glanz, als sie seinen verwirrten Blick erwiderte. Und ihre Lippen versuchten, zwischen den Atemstößen ein Lächeln zu produzieren.
„Du blödes… bezauberndes… himm… lisches… Arschloch…“, brachte sie heraus. „Ich… dachte ich… sterbe…“
Die Verwirrung wurde von einem Gefühl des Stolzes und der Zuneigung verdrängt. Er spürte, wie sich ein selbstbewusstes Grinsen auf seinen Lippen breitmachte. Zärtlich zog er sie wieder an sich heran, legte einen Arm um ihren Oberkörper und bettete ihren Kopf an seiner Schulter. Dann genoss er diesen perfekten Moment.

Zufrieden lauschte er, wie sich ihre Atmung beruhigte. Mit der Hand an ihrem Nacken konnte er spüren, dass auch ihr Puls langsam zur Ruhe kam. Sie war nun nicht mehr kühl, sondern strahlte Hitze aus. Und die Feuchtigkeit ihres Körpers war eine Mischung aus den Resten des Regenwassers und ihrem Schweiß.
Seine eigene Erregung meldete sich langsam spürbar. Himmel. Er war steinhart und es gab ein beinahe schon schmerzhaftes Ziehen in seinen Hoden.
Aber Tim war auch zufrieden mit sich, und auch wenn er darauf hoffte, dass es noch nicht vorbei wäre, wollte er doch erst einmal etwas wissen.
„Sag mal…“, setzte er an, „Ich wüsste eigentlich ganz gerne, wie die Frau heißt, die ich gerade so gekonnt…“
„Oh du Macho“, gab sie in verspieltem Ton zurück und versetzte ihm einen leichten Schlag mit der flachen Hand gegen die Schulter. Dann strafte sie sich und wand sich aus seiner Umarmung. „Aber so einfach kommst du mir nicht davon!“
Fest packte ihre Hand seine Erektion. „Uff!“, machte er unwillkürlich. Es war beinahe an der Grenze zum Schmerz.
„Das werde ich dir auf Heller und Pfennig heimzahlen“, verkündete sie und lächelte dabei diabolisch.
Tim konnte nur etwas sorgenvoll die Augenbrauen heben, während er versuchte zu vermeiden, dass der Beinahe-Schmerz sich auf seiner Miene zeigte.
Ihm blieb keine Wahl als sich zu fügen, als sie ihn mit einer Hand an seiner Brust aufforderte rückwärts zu gehen. Ihr Griff an seinem Schwanz lockerte sich dabei nicht für einen Augenblick.

Als er mit den Unterschenkeln an seine Couch stieß, ließ er sich ein wenig hilflos in die Polster fallen. Er hatte nicht wirklich Angst. Er war nur etwas besorgt, denn so empfindlich, wie vor allem seine Hoden gerade waren, lag die Härte ihres Griffes schon im unangenehmen Bereich. Und er wusste nicht, wie wild sie nun werden würde. Oder was sie überhaupt vorhatte.
Zumindest diese Frage klärte sich jedoch schnell. Kaum saß er auf seinem Hintern, ging sie nämlich vor der Couch in die Knie und beugte sich über seinen Unterleib. Er hatte kaum Zeit erleichtert zu seufzen, als sich ihr Griff löste. Und auch die elektrisierende Berührung ihrer weiterhin steifen Nippel an seinen Oberschenkeln konnte er nur kurz genießen.
Sie verlor keine Zeit mit irgendwelchen Zärtlichkeiten oder Vorbereitungen. Ihre Miene war entschlossen und ihr Blick fixierte seinen Ständer. Und bevor er auch nur irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte, schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel.
„Uh“, machte er überrascht. Es war ein intensives Gefühl, weil sie sofort anfing zu saugen. Heiße Nässe umspülte die Spitze seines Schwanzes und ihre Zunge drängte die Vorhaut zurück. Aber dabei blieb es nicht.
Ihre Lippen arbeiteten sich kontinuierlich weiter an seinem Schaft hinab. Er spürte ihre Zunge, wie sie Druck auf die Unterseite ausübte und er erlebte das wahnsinnige Gefühl des Unterdrucks in ihrem Mund.
„Ahh…“
Dann fühlte er etwas an der Spitze seiner Eichel. Noch immer bewegten sich ihre Lippen weiter hinab. Sie stoppte nicht. Nicht einmal, als sie die Peniswurzel erreichte.
Er konnte genau fühlen, wie seine Eichel ihre Mundhöhle verließ und sich in den engen Bereich dahinter schob. Sie schnaufte angestrengt und zuckte ein paar Mal. Und dabei spürte er die Kontraktionen ihrer Schluckbewegungen ebenso deutlich, wie er hörte, dass sie ein paar Mal ein Würgen unterdrücken musste.
Aber sie presste weiter ihren Kopf in seinen Schambereich hinein, bis es einfach nicht mehr weiterging.
„Ohhh Gott!“, stöhnte er langgezogen.
Das war unglaublich.
Tim war noch niemals so tief in einer Frau gewesen. Natürlich kannte er deep throath Praktiken aus Pornofilmen und er hatte sogar ein Faible dafür, sich so etwas anzusehen, doch mit einer Partnerin ausprobieren hatte er es noch nicht können.
Und hier saß er nun und tat überhaupt nichts. Es ging alles von dieser unglaublichen Traumfrau aus.

Sie verharrte für gefühlte Minuten in dieser Position, bevor sich ihr Kopf wieder nach oben bewegte.
Er spürte ihre Zunge wieder an seinem Schaft und fühlte ihren Speichel, wie er aus ihrem Mund, über seine Eier und seinen Damm, bis zu seiner Rosette lief. Es war unwahrscheinlich geil.
Als sich ihre Lippen von seiner Eichel lösten, blieben sie beide durch mehrere Speichelfäden verbunden. Sie machte keine Anstalten, diese zu entfernen oder sich auch nur über ihr verschmiertes Kinn zu wischen.
Der Blick, den sie ihm keuchend zuwarf, war leicht glasig von der Anstrengung, aber auch völlig verklärt von etwas anderem.
„Tim?“, flüsterte sie rau. Vermutlich wegen des Eindringlings in ihrer Kehle. Dabei löste sich einer der Speichelfäden von seinem Schwanz und streckte stattdessen seine Fühler nach ihrer Brust aus. Fasziniert verfolgte er, wie sich an seinem Ende ein Tropfen bildete. Gespeist aus ihrem noch immer geöffneten Mund. Sie versuchte nicht einmal, den Fluss zu unterbinden. Sie ließ es einfach laufen.
Es war so schmutzig und so… geil!
Mehr als ein bestätigendes „Hm?“ brachte er nicht zustande.
„Falls du mich anbetteln willst, damit ich das nochmal mache…“, flüsterte sie weiterhin heiser und etwas in seinem Hinterkopf fing an infrage zu stellen, ob es wirklich an ihrem rauen Hals lag, „Ich heiße Anja.“
Wie um ihn zu necken, legte sich ihre Hand um seinen glitschigen Stamm und rieb ganz sachte daran hinauf und wieder hinunter.
„Aber falls du zu sauer sein solltest, um zu betteln, könnte ich das verstehen…“, fuhr sie leise fort und ein unterwürfiger Tonfall schlich sich in die Worte, „Ich schmiere hier nämlich gerade ziemlich dein Laminat voll.“

Es dauerte einen Augenblick, bis Tim den Sinn ihrer Worte verstanden hatte. Zuerst hatte er verwirrt die Stirn krausziehen wollen, doch dann ging ihm ein Licht auf. Sie kniete auf dem Boden und saß auf ihren Fersen. Und sie meinte keinen Speichel, der auf den Boden tropfte. Ein Blitzschlag der Erregung durchzuckte ihn.
Anja hatte sich derweil wieder vorgebeugt, doch ihre geöffneten Lippen berührten kaum seine Eichel. Nur ein kleines Rinnsal aus ihrem Mund verband ihre beiden Körper.
Ein, zwei Mal neckte sie ihn kurz mit der Zungenspitze. Erst dann hatte sein Gehirn es geschafft, an seiner grenzenlosen Geilheit vorbei die Aufforderung zu verstehen. ‚Egal was… tu‘s einfach‘, waren ihre Worte gewesen. Dieses Spiel schien sie noch immer spielen zu wollen.

Mit einem a****lischen Knurren packte Tim ihren Nacken. Er war eigentlich nicht der Typ für allzu harte Spielarten, aber diese Frau weckte in ihm nicht nur Begehren und einen unerwarteten Besudelungstrieb, sondern so langsam auch das Tier.
Hätte sie nicht eindeutig erfreut und wollüstig aufgestöhnt, als er ihren Kopf zu seinem Schwanz zog, dann wäre es ihm vielleicht gelungen, sich noch ein wenig Selbstkontrolle zu bewahren. Aber sie stöhnte. Deutlich, laut und unmissverständlich geil.
Und so drückte er ihren Mund hart auf seinen Schwanz und genoss das Gefühl in sie einzudringen. Er spürte keinen Widerstand. Nur ihre Zunge, die sich an seinen Schaft presste und an ihm entlang glitt, während er immer weiter in ihre Mundhöhle vordrang. Nur nasse Hitze und einen einzelnen, brennenden Atemstoß.
Dann schlossen sich ihre Lippen und sie unterstützte ihn durch ihr Saugen. Noch einmal passierte er den Rachen und verlor sich in der Enge dahinter. Und schließlich spürte er wieder ihre Lippen an der Wurzel.
Für Sekunden hielt er ihren Kopf so fest an seinen Schoß gepresst, wie er konnte. Und Anja gab sich ihm hin. Sie versuchte nicht, sich wegzustoßen. Sie versuchte nicht, zur Seite auszuweichen. Noch nicht einmal ihr Nacken spannte sich an.
Tim sah Sterne. Nur mit äußerster Willensanstrengung schaffte er es, ihren Kopf gehen zu lassen. Das Tier in ihm wollte es nicht. Hätte sie sich auch nur ein bisschen gewehrt, dann hätte er sie womöglich mit seinem Schwanz erstickt. Aber sie wehrte sich nicht. Sie versuchte nicht einmal ihren Kopf zu heben, als er sie schließlich nicht mehr hinab drückte.
Den Weg hinauf überließ sie seiner Führung. Und hätte er nicht weiterhin das Saugen und den Druck ihrer Zunge gespürt, hätte er vermutet, sie wäre bewusstlos geworden.
Als ihre Lippen sich schließlich von ihm lösten, tropften lange, dickflüssige Fäden hinab auf ihre Brust. Aus ihren Augen flossen die Tränen in Strömen, doch sie blickte ihn nicht vorwurfsvoll an. Sie sah erniedrigt aus, aber auch so hingebungsvoll und voller Erregung.
Der verantwortungsbewusste Mensch in Tim schaffte es für einen Moment, das Tier zurückzudrängen. Doch seine Besorgnis schien unnötig.

„Fick… mich… in… den… Mund…“, wisperte sie nach Atem ringend, „Besorgs… dir… wie du…“ Kurz biss sie sich auf die Unterlippe und ihr Blick verklärte sich etwas. „Wie du… es… mir… besorgt hast.“
„Heilige Scheiße!“, presste er durch seine zusammengebissenen Zähne hervor. Es kostete ihn alle Beherrschung, die er aufbringen konnte, ihren Kopf nicht sofort wieder zu seinem Schwanz zu reißen.
Ihre Hände streichelten über ihre verschmierte Brust und suchten nach ihren Nippeln, als er nicht sofort reagierte. Kurz zog sie daran und schloss dabei die Augen. Ihre angestrengte Miene, die Unterlippe unter die Zähne gezogen und gepresst atmend, vermittelte ein Gefühl absoluter Geilheit.
Langsam beugte sie sich mit vorgestrecktem Oberkörper zu ihm. Sein zum Zerreißen gespanntes Glied streifte eine ihrer Brustwarzen, was sie aufkeuchen ließ. Mit ihren Händen an der Außenseite ihrer Brüste dirigierte sie seinen Schwanz in das glitschig feuchte Tal dazwischen.
„Oder willst du… willst du lieber… meine… Ah… meine Titten ficken?“
Mit den Fingern hatte sie die Ringe durch ihre Nippel gepackt und zog daran. Mit den Handgelenken presste sie dabei ihre Brüste von beiden Seiten an seinen Schaft. Schon die leichteste Auf- und Abbewegung ihres Oberkörpers ließ sie beide laut aufstöhnen.
Gebannt wechselte Tims Blick immer wieder von ihrer lustvollen Miene zu den Geschehnissen an ihren Brüsten. Er konnte vor Lust nicht mehr klar denken und sie stachelte seine Geilheit mit ihren Worten immer weiter auf.
„Ich kann… uh… kann verstehen, wenn… mhm… wenn du ihn mir nicht noch einmal… ah… noch einmal in den… Hals stoßen… hngh… willst.“
Sie brachte es nur abgehackt heraus und zuckte immer wieder zusammen, während sein Schwanz zwischen ihren Brüsten auf und ab flutschte. Er selbst musste die Zähne zusammenbeißen, um sich zurückzuhalten, denn wegen der Nässe und Hitze war es nicht weniger aufregend, als in ihrem Mund zu stecken.
„Ich bin so ein… hah… böses Mädchen. Wenn du ihn mir nur… hmh… nur noch einmal… ah… in den Hals steckst…“ Ihre Stimme war nur noch ein wisperndes Hauchen, als sie den Satz unvollendet ausklingen ließ. Nur ganz kurz schaffte sie es, die Augen ein wenig zu öffnen und Tim einen verheißungsvollen Blick zu schenken.
Ohne sich dessen bewusst zu werden, streckte er die Hände aus und packte selbst die Ringe durch ihre Nippel. Willig räumte sie das Feld und presste dafür ihre Brüste noch fester zusammen.
„Dann?“, krächzte er heiser und wunderte sich schon nicht mehr über den Zustand seiner Stimme. Er platzte fast für Geilheit.
„Dann…“, setzte sie kaum noch hörbar an, „Dann… komme ich schon wieder…“

Das war zu viel.
Das war weit mehr, als Tim jetzt noch ertragen konnte.
Er wollte sie jetzt. Nicht ihren Mund, nicht ihre Titten. Sie.
Mit einem lauten Grunzen schnellte er nach vorne. Seine Linke packte ihren Hals und seine Rechte ihre Schulter. Er dachte überhaupt nicht nach, sondern drückte sich einfach an ihr vorbei, während sie erschrocken keuchte. Die eine Hand rutschte zu ihrem Nacken, als er sich an ihr entlang schob. Die andere folgte dem Verlauf ihres Armes und zerrte ihn mit nach hinten.
Innerhalb eines Augenblicks befand er sich hinter ihr und drängte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche der Couch. Er packte ihre Haare und hielt den Arm am Handgelenk in ihrem Rücken, ohne zu wissen, warum er das tat.
Als er sich zwischen ihren Beinen positionierte, spürte er an den Knien die Nässe des Bodens und wurde noch rasender. Sie musste regelrecht ausgelaufen sein, so glitschig war es.
Nicht einmal die Zeit kurz maßzunehmen hatte er. Er stützte sich einfach auf ihre Hüfte und ihren Nacken und drängte seine Hüfte vor.
„Gott! Ja!“ stöhnte sie, als er sie so brutal in die Polster presste. Ihr Körper war angespannt, aber sie wehrte sich nicht im Geringsten. Stattdessen stachelte sie ihn weiter an. „Ja. Fick mich. Fick das Miststück, das deinen Boden vollgesaut hat.“
Und genau das hatte Tim vor.
Er spürte die nasse, heiße Öffnung an seiner Eichel und wusste instinktiv, dass er den richtigen Winkel getroffen hatte. Kraftvoll drängte er nach vorne und wurde mit einem lauten Aufschrei belohnt.
„Aaaaah!“, schrie sie gellend. „Mein Gott! Scheiße! Oahhh…“
Es war nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hatte. Und es drang tatsächlich durch den Nebel seiner Geilheit zu ihm durch. Die Laute klangen nicht nur nach Lust. Zumindest anfangs nicht. Und obwohl er am liebsten wie ein Presslufthammer angefangen hätte zu stoßen, verharrte er kurz.
Diesmal hatte sie doch versucht, sich ihm kurz zu entziehen. Es war nur ein Augenblick gewesen. Gerade als er eingedrungen war. Doch dann hatte sich ihr Körper versteift.
Tim war bis über die Hälfte in sie vorgestoßen, als aus dem Fluchen plötzlich lustvolles Stöhnen wurde.
„Ohmeingott!“, wimmerte sie nun, „Ohmeingott, ohmeingott… Stoß zu!“
Es war ein hektisches Betteln, aber er war weiterhin irritiert und etwas hilflos.
„Tim! Bitte!“, jammerte sie. „Bitte stoß zu. Stoß ihn in meinen Arsch!“

Ein Stromstoß durchzuckte ihn. Deswegen hatte sie geschrien. Der Winkel war richtig, doch er hatte den falschen Eingang benutzt.
Es musste schrecklich wehgetan haben.

„TIM!“, schrie sie fast panisch, „Fick – meinen – Arsch! BITTE!“
Es klang völlig verzweifelt. Sollte sie…?
Sein Gehirn setzte für eine Runde aus. Es war dem neuen Ansturm von Erregung nicht mehr gewachsen.
Seine Hüfte ruckte vor und bohrte sich tiefer in ihre Rosette. Enge, Hitze und keine Spur von unangenehmer Reibung. Es war der Himmel.
Obwohl. Im Hintern? Vielleicht eher die Hölle?
In dem Fall war er bereit, einen Platz dort zu abonnieren, selbst wenn er dafür einen Mord hätte begehen müssen. Mit einem Klatschen trafen seine Oberschenkel auf ihre Arschbacken.
Anja konnte keine artikulierten Laute mehr von sich geben. Als ihre Leiber aufeinandertrafen, fing ihr Körper an unkontrolliert zu zucken. Sie stieß spitze Schreie aus und krallte sich mit aller Kraft in den Couchbezug. Am hinteren Teil seines Stamms spürte er die unglaubliche Sensation ihres Ringmuskels, der sich immer wieder zusammenzog und ihn beinahe über die Schwelle katapultierte.

‚Muss – stoppen‘, versuchte er sich selbst zur Ordnung zu rufen. ‚Darf – nicht – stoßen.‘
Er hatte keine Ahnung, woher er die Kraft nahm, sich aus ihr zurückzuziehen. Sie wurde noch immer von schüttelfrostartigen Zuckungen überschüttet und schien nicht in der Lage zu sein, irgendetwas zu tun.
Erst als er ihren Hintereingang mit der Eichel passiert hatte, hörte er sie, von der Sitzfläche gedämpft, wimmern: „Neinneinnein…“
Beruhigend legte er die Hand auf ihren Rücken. Sofort spannte sie sich unter der Berührung. Erst als nichts weiter passierte, ruckte ihr Kopf hoch. Über ihre Schulter blickte sie zu ihm.
Sie sah aus, als hätte sie einen Marathon hinter sich. Wieder glühte ihr Gesicht. Neue Tränenströme hatten ihre Spuren hinterlassen und ihre Augen waren rot geädert. Doch ihr Blick hatte nichts von seinem Feuer verloren. Er war weiterhin verklärt und voller Gier.
„Fick mich doch endlich, bitte“, schluchzte sie.
Die Sorge um ihren Zustand klärte seinen Kopf ein wenig. Mühsam beherrschte er sich und rückte noch ein wenig von ihrem verführerischen Hintern ab.
„So langsam habe ich Angst dich umzubringen, wenn wir weitermachen“, presste er hervor.
Noch immer zuckte sie ab und an und gleichzeitig wurden ihre Schultern von Schluchzern geschüttelt, die sie offenbar nicht unterdrücken konnte. Aber ihre Augen erwiderten dennoch ein wenig klarer als zuvor seinen Blick, als sie leise, aber mit sehr deutlicher Betonung auf den letzten drei Worten, antwortete: „Ich will dein Sperma in – meinem – Körper.“

Wie schaffte diese Frau es immer wieder, mit ihren Worten einen Schub zu erzeugen, der sein Hirn abschaltete und seinen Schwanz die Kontrolle übernehmen ließ?
Wider besseres Wissen bedeutete er ihr mit einer Geste, sich umzudrehen. Etwas mühsam stemmte sie sich hoch und drehte sich um.
Als sie nun vor ihm kniete und er ihr in die Augen blickte, suchte er besorgt nach einem Zeichen dafür, dass er es besser abbrechen sollte. Doch da waren nur Verheißung und Hingabe zu finden. Und um seine Vernunft war es so schlecht bestellt, wie selten.
Fast resignierend und noch immer nicht ganz überzeugt, aber zunehmend von seinem eigenen Körper unter Druck gesetzt, legte er einen Arm um ihren Rücken und beugte sie nach hinten. Vorsichtig legte er sie auf den Boden und neigte sich über sie.
Ohne von seinem Gehirn extra dazu aufgefordert zu werden, bewegte sich sein Unterleib zwischen ihre Beine. Er war wie in Trance, aber gleichzeitig bei vollem Bewusstsein. Nur die Kontrollfunktionen hatte ein anderer Pilot übernommen.
„Du bist völlig überreizt“, versuchte er zu argumentieren, während seine Oberschenkel sich an ihre pressten und seine Arme sich darunter schoben.
„Du hast mir so viel gegeben“, flüsterte sie, beruhigend seinen Blick erwidernd. „Jetzt bist du dran.“
Bereitwillig legte sie ihre Beine auf seine Arme und ließ ihn ihren Unterleib leicht anheben. Auffordernd blickte sie ihn an und nickte leicht, als seine Eichel ihre Schamlippen berührte.
Noch immer zweifelnd aber ohne Kontrolle über seinen Körper, senkte er langsam seine Hüfte. Seine Eichel teilte ihren Eingang und tauchte in die Nässe und Hitze hinein.
Mit geschlossenen Augen genoss er das Gefühl, sich unendlich langsam in ihr zu versenken. Erst ihre Stimme schreckte ihn aus der fast religiösen Versunkenheit.

„Mein Gott…“, keuchte sie leise, „Das gibt es doch nicht…“
Irritiert öffnete er die Lider und sah sie ihn fassungslos anstarren. Ihre Augen waren weit aufgerissen und zeugten von grenzenlosem Erstaunen.
Obwohl er nicht wusste, was geschah und seine Besorgnis noch immer an der Oberfläche schwelte, bewegte sich seine Hüfte weiter. Und dann konnte er es in ihren Augen sehen.
Mit jedem Millimeter, den er in sie vordrang, verklärte sich ihr Blick ein wenig. Erst erwiderte sie ihn noch. Dann biss sie sich auf die Unterlippe und fing an ins Leere zu starren. Schließlich zuckte ihre Zungenspitze ein paar Mal hervor und benetzte hektisch ihre Lippen. Und schließlich klappte ihr Kopf nach hinten und ein Stöhnen kam aus ihrer Kehle.
Es war der Moment, als er spürte, wie ihre Körper aufeinandertrafen. Er konnte ein eigenes Stöhnen nicht unterdrücken und musste die Augen schließen, als er fühlte, wie sie seine gesamte Länge umschloss. Es fühlte sich einfach richtig an. Und gut. So gut…
„Tim…“, flüsterte sie leise.
Ein Blick zu ihrem Gesicht zeigte ihm, dass ihr Kopf sich noch immer nach hinten streckte. Ihr Gesicht war zu einer angestrengten Grimasse verzogen.
„Tim… Tim… Ich… ah… Ich kann…“ Sie atmete immer schneller und schaffte es kaum die Worte auszustoßen. Dann kam ihr Kopf plötzlich hoch und sie starrte ihn an. Wieder waren die Augen weit aufgerissen.
Beinahe hyperventilierend versuchte sie ihm etwas zu sagen und spannte sich dann für einen Augenblick so sehr an, dass sich sogar ihre Spalte spürbar um seinen Schaft zusammenzog.
„Ich – komme – schon – wieder“, keuchte sie den Atem anhaltend. „FICK – MICH – ENDLICH!“

Diesmal gab es kein zurück.
Zuzusehen, wie sich Anja unter ihm schon wieder auf einem Höhepunkt zubewegte, war zu viel für Tim.
Seine Arme spannten sich und schoben ihre Beine hoch zu den Schultern. Dann beugte er sich vor und zu ihr hinab und öffnete ihre Schenkel, soweit es möglich war. Ihre Oberschenkel pressten auf ihre Brüste und ihre Knie berührten ihre eigenen Schultern.
Energisch zog er seine Hüfte zurück, bis nur noch die Spitze der Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Und ohne Rücksicht auf ihren zierlichen Körper rammte er sie dann wieder nach vorne.
Ihre Hände landeten auf seinen Hüften. Sie versuchten nicht, ihn zu bremsen. Mit aller Kraft reckte sie ihren Körper seinem Stoß entgegen. Tief in ihrem Inneren traf er auf einen Widerstand und ein lustvoller Schrei kam aus ihrer Kehle. Aber das hörte Tim kaum noch.
Sein gesamtes Denken war auf seinen Unterleib konzentriert. Obwohl seine Augen ununterbrochen ihr lustverzerrtes Gesicht betrachteten und er mit ansah, wie sie mit jedem seiner Stöße unkontrollierter zuckte und schrie, nahm er es nicht mehr bewusst wahr.
Mit jedem kraftvollen Stoß näherte er sich dem, was längst überfällig war. Und dabei war es, als wäre ihr Körper nur dafür gemacht, ihm Lust zu schenken. Sie passte so perfekt zu ihm, dass er hätte heulen können. Am Scheitelpunkt jedes Stoßes berührte er tief in ihrem Körper die Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit gerade so fest, dass es ihrer beider Lust noch weiter auf die Spitze trieb.
Ihre Enge fing an, rhythmisch zu pulsieren. Genau im Takt seiner Stöße. Sie bewegten sich wie aufeinander abgestimmt und es gab keine Unterbrechung. Und dann war es endlich so weit.

Tim fühlte es tief in seinen Eingeweiden. Langsam kroch es hinaus und ließ ein Kribbeln über seinen Körper laufen. Und dann erreichte es sein Zentrum und bahnte sich seinen Weg nach draußen.
Nach einem letzten, harten Stoß verharrte er tief in ihr und die Zeit blieb stehen. Ihre Blicke fanden sich, als es quälend langsam seinen Schwanz hinauf kroch und ihre inneren Muskeln packten ihn fest. Sie waren beide zum Zerreißen gespannt und Anja klammerte sich an ihm fest.
Und dann schoss es aus ihm heraus und erlöste ihn endlich.

Tim sah Sterne. Nicht nur die beiden Sterne in ihrem Gesicht, in denen sich ein ähnliches Feuerwerk zu entfalten schien, wie in seinem Kopf, sondern lauter kleine Leuchtpunkte in seinem gesamten Blickfeld.
Sein Körper zuckte und er hörte sich selbst heiser schreien. Aber er hörte auch ihren lustvollen Aufschrei: „Gott! Ich spürs…! Aaaaaahhh…!“

Dann kippte ihr Kopf zur Seite und ihr Körper verlor jede Spannung. Ihre Hände rutschten von seinen Hüften und fielen zu Boden. Sie war völlig weggetreten.
Kraftlos sackte auch er zusammen und ließ seinen Körper auf sie sinken. Am liebsten hätte er einfach die Augen geschlossen und wäre nie wieder aufgewacht.
Die Luft im Zimmer schmeckte nach Sex und die Beweise dafür, dass all das kein Traum gewesen war, machten den Boden rutschig. Aber der beste Beweis lag unter ihm.

Ihr Gesicht war entspannt und zeigte einen zufriedenen Ausdruck. Ihr ganzer Körper glänzte von Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten. Aber daran war nichts abstoßend.
Ihr Haar lag wirr um ihren Kopf, aber für Tim war es ein Heiligenschein.
Sie war eindeutig ein Engel. Sein Engel.
Sein Engel im Regen.

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Fetisch

Meine Tante und Ich / Teil 1

Hallo!
Das ist meine erste geschichte und eine Traumgeschichte..
Als erstes einmal ein paar Informationen..

Ich war ein einem Strammen alter von 17 Jahren. Habe Blonde Haare, und normal bebaut.
Meine Tante war in einem Alter von 38 Jahren. Sie hat Brunettes Haar und ihr Körpermasen sind für meinen Geschmack echt Bombe. Ihr Brüsste sind eher größer aber ihre restliche Figur ist Sportlich und seit einem Jahr Single da ihr lebensgefährte sie durch eine andere ersetzt hatte.

Es war in der Nacht von meinem Realschul Abschluss. Sie war in meiner Bekleitung mit meinen Eltern. Mein Abschluss war echt sehr schön und auch das essen, was dannach kam war echt mega gut.

Auf der heimfahrt, es war schon ca. 1 Uhr in der früh. Haben meine Tante und ich beschlossen das ich heute bei ihr übernachten dürfe. Da sie ganz in der nähe wonte. Mein Eltern haten dazu nicht einzuwenden.

Als meine Tante und ich bei ihr zu Hause ankammen, waren wir schon recht müde und wollten eigentlich auch direkt schlafen. Aber da ich noch ein bisschen Fernsehen wollte ist sie schon ins Bett gegangen und ich hab es mir vorläufig auf dem Sofa bequem gemacht. Es verging etwa eine halbe stunde bis ich zufällig auf einen Porno
gestoßen der gerade im TV lief. Es war ein Mutter & Son Porno zu sehen. Das machte mich so dermaßen an das ich anfing mir einen runterzuholen. Nach einer weile war ich schon fast so weit das ich auf dem Sofa meiner Tante kam.
Aber soweit kam es dann doch nicht. Plötzlich öffnet sich die Tür zum Schlafzimmer meiner Tante. Sie trat ins Wohnzimmer ein. Vor lauter Schreck versuchte ich meine Latte wieder in meine Hose zu verschwinden. Ich vergas aber den Prono der immer noch im Fernseher zu sehen war. Sie fragte mich was ich da schauen würde und bemerkte erst jetzt das es ein Porno war. Aus meiner Sicht sah sie ziehmlich erschrocken aus aber auch gleichzeitig bekam sie aufeinmal ganz leuchtende Augen. Sie setzte sich neben mich ohne auf mich zu achten.
Es war mir so peinlich und war die ganze Zeit rot im Gesicht angelaufen.
Nach ca. 2 Minuten war er dann auch vorbei. Und sie verabschiedete sich wieder von mir, ging in die Küche um etwas Wasser zu trinken und verschwand wieder im Schlafzimmer.
Ich beschloss nun auch etwas zu schlafen. Wie ich herausfand war der Sofa sehr bequem um darauf zu schlafen, dass ich auch direkt eingeschlafen bin.
Es war ungefähr 3 Uhr bis ich hörte das sich die Tür des Schlafzimmers erneut öffnete. Ich dachte mir nichts weiter und machte die Augen wieder zu. Auf einmal hörte ich wie meine Tante zu mir sprach, ich sollte ihr sofort in ihr Schlafzimmer folgen. Ich traute meinen Augen nicht, war in dem ersten Moment erschrocken aber auch gesapnnt was mich erwarten würde.
Ich trat ins Schlafzimmer ein. Meine Tante lag auf ihrem Bett und fummelte an ihrer Fotze rum. Sie bat mich näher zu kommen und ihr dabei zu zusehen. Da sie wusste das ich noch Fungfrau war konnte sie mich mit allem geil machen. Ich sah ganz gespannt hin, bis sie sagte das ich ihr behilflich sein soll. Ich bewegte mich immer weiter zu ihrer Fotze und nahm meine Hand die nun an ihr rum spielte. Sie sagte wo ich das gelernt hätte den es fühlt sich so unglaublich geil an. Sie bat mir an das sie nun auch etwas für mich tun müsse als entschädigung. Ich legte mich auf mein Rücken und schon war sie mit ihrem Mund über mein längst Steifen Schwengel. Ich konnte es kaum glauben, meine eigene Tante gab mir einen Blowjob. Es war gigantisch wie sie da nackt übermir lag. Nach 5 Minuten begab sie sich auf einmal nach vorne und gab mir einen Leidenschaftlichen kuss. ICh wusste gar nicht wie mir geschieht. Sie lag nun ganz auf mir und öffnete ihr Beine. Sie nahm meine, vor platztend standende Latte in die Hand und führte ihn in sich hinein. Ich konnte mich nicht wehren da sie mich immer noch küsste, aber das wollte ich auch garnicht.
Meine Tante begann sich auf und ab zu bewegen, immer schneller und schneller. Ihr küssen lies nach bis sie aufhörte und anfing heftig zu stöhnen. Das machte sie noch 3 Minuten bis ich ihn ihr kam. Es fühlte sich so geil an. Erst fickte ich meine Tante und dann kam ich auch noch ihn ihr. Sie ging von mir herunter und leckte mein schon wieder etwas geschrumpften Pennis wieder sauber. Wir schliefen nackt und in Löffelchen ein bis zum nächsten morgen.

Also ich hoffe euch hat mein kleine und aller erste Geschichte gefallen.
Wenn ihr eine Fortsetzung haben wollt dann schreibt es in die Kommentare.
Würde mich sehr darüber freuen.

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Fetisch Gay

Muttis Strafe

Muttis Strafe

Nach einiger Zeit kommt Paps und holt mich aus meinem Zimmer.

Er hat eine Hundeleine und auch ein breites Hundehalsband dabei welches er mir wortlos um den Hals legt.

„Runter auf alle viere du Hure.“

Und weil ich es nicht noch schlimmer machen möchte, gehorche ich sofort.

Dann zieht mich mein Paps ins Wohnzimmer.

Uiiiiiii Meine Mutter steht mitten im Raum, und hat nen BH aus einem Seil bekommen, welche ihre dicken Brüste weit nach vorne stehen lassen.

Und sie hat ihre Hohen Stiefel an, die bis weit übers Knie gehen, und in denen sie unwahrscheinlich geil aussieht.

„Na da ist ja die geile Pissstute ja wieder. Komm her meine kleine Stute, Mami hat das richtige für dich herausgesucht.“

Und so gehe ich auf allen vieren zu ihr hin.

Sie nimmt einen Lappen aus dem Teller und sagt zu mir.

„Los du Dreckfotze, Mund auf, und du bekommst was ganz feines zum schmecken. Herrlich geile Weiberpisse mit einem Schluck Männerpisse dazu. Extra für dich hergestellt Fotze.“

Dann nimmt sie das Tuch und schiebt es mir in meinen Mund. Darüber noch ein Lederband, damit ich es nicht ausspucken kann. Dann träufelt sie mir irgendwas auf den Hintern. Ich weiß nicht was es ist, aber ich spüre etwas anderes an meiner Rosette. Es schmerzt, ich verkrampfe mich, aber ein Schlag auf meine Muschi mit ihrer flachen Hand und plötzlich steckt was in meinem Hintern. Es kann nicht so dick sein, und ich versuche es wieder heraus zu pressen, doch plötzlich bemerke ich, wie das Ding in mir immer dicker wird. Und so kann ich es bestimmt nicht herausdrücken.

„So du geile Stute, ein Pferdchen muss doch auch mal auf die Weide, also machen wir mal Spaziergang durch den Garten. Hop hop komm schon!“

Sagt sie und zieht mich an der Leine zur Wohnungstür.

Auf dem Weg durch den Flur sehe ich mich im Spiegel. Owei. Die hat mir einen wohl aufblasbaren Plug in meinen Hintern geschoben an dem ein richtiger Pferdeschweif angebracht ist.

So laufe ich nun auf allen vieren durch den Garten meiner Eltern.

Dann führt mich meine Mutter hinter die Bloghütte, und mir graut es sofort. Dort hinten sind die Brennnesseln besonders hoch, und meine Mutter geht zielstrebig darauf zu.

„Wenn du dich erheben willst, lass es!“ sagt meine Mutter leise u mir und zerrt mich hinter ihr her.

Es brennt und juckt furchtbar, als ich durch dieses Stück Land auf allen Vieren gehen muss.

Egal wie mich auch drehe und wende, meine Muschi, meine Brüste, Arme und Beine, alles wird rot und juckt.

Als wir durch dieses Beet durch sind hält meine Mutter an.

„Los Stute Beine auseinander, Hände hinter den Kopf.“

Plötzlich ein Schlag von hinten, genau zwischen meine Beine. Ich reiße meine Hände runter doch dort ist nichts mehr außer glühen und schmerzen.

„Hände hinter den Kopf du geiles Pferdchen. Neun kommen noch mit dem Büschel der geilen Nesseln für deine Fotze, die unerlaubt in meinen Mund gepinkelt hat.“

Und wieder und wieder schlägt sie mit den Brennnesseln zwischen meine Beine auf meine ungeschützte Muschi. Ich bin gar nicht mehr geil, ich brenne vor Schmerzen. Mir laufen die Tränen herunter du verschmieren mein Gesicht noch weiter. Ich muss schon aussehen wie die letzte Straßenhure.

„So Stute nun wirst du deine Arme nach hinten nehmen, und mir deine kleinen Hureneuter präsentieren. Die will ich dir nämlich auch noch mal vorglühen.“

So hocke ich nun so, auf den Knien, meine Arme nach hinten auf den Boden und strecke meiner Mutter meine kleinen Brüste entgegen.

„Na für die kleinen Hureneuter will ich mal nicht so sein und nur drei auf jede fallen lassen anstatt zehn. Aber deshalb werde ich mal einen neuen Strauß holen.“

Sagt sie und holt sich einen neuen Strauß Brennnesseln. Ich weiß genau warum die so heißen, ganz genau.

Dann ist sie zurück und jede meiner Brüste erhält die versprochenen drei Schläge. Dann zupft Mutter noch einige Blätter von dem Strauß, und ihre Hand ist ganz plötzlich an meiner Muschi und massiert diese mit den Blättern, die sie gerade geerntet hat.

Ich falle dabei auf meinen Rücken.

Nach ein paar Sekunden reißt sie an der Leine.

„Komm Pferdchen dein Vater will dich sehen und dir noch einige Erklärungen geben was wir von dir in Zukunft erwarten.“

Dann geht sie langsam zum Haus zurück.

Mein Körper Brennt, die ganze Geilheit von vorhin ist dahin.

Alles brennt und juckt.

Im Hause angekommen zieht sie mich ins Wohnzimmer. Vater sitzt auf der Couch.

„Na kleine Hure, hat es dir gefallen wie meine Sklavin mit dir spazieren gegangen ist. Wie ich sehe, ist sie genau dort gewesen, wo sie mit dir hin sollte und hat dafür gesorgt, dass du heiß, aber nicht geil bist. Komm her und präsentiere deine Hurenfotze.“

Langsam stehe ich auf und gehe zu ihm hin. Er nimmt seine Hand und fasst mir zwischen die Beine. Wow, ist die heiß. Wow, Schatz, die ist ja wirklich sehr heiß geworden. Das müssen wir mit dir auch machen. Dann habe ich zwei heiße Sklavinnen hier im Haus. Los trab ab und hol mir nen Büschel, damit ich dich auch heiß machen kann. Abmarsch.“

Und sofort ist meine Mutter weg.

Mein Vater dreht mich um und schon ist sein steifer Schwanz an meiner Muschi.

Und er dringt immer tiefer und tiefer in mich ein. Mir ist es egal, ich bin nicht geil. Aber ich bemerke was ganz anderes. Sein Schwanz bringt auch den Plug in Bewegung, und so spüre ich etwas in meinem Körper, was ich noch nie bemerkt habe.

Dann steht Mutter wieder im Zimmer und sieht, wie mein Vater mich langsam fickt.

„Los du Muttersau lege dich auf den Tisch und mach deine Beine weit auseinander.“

Und Mutti liegt in Windeseile auf dem Tisch und streckt ihre Möse raus.

Zu Mir gewandt sagt er:

„Nimm das Büschel Brennnesseln und schlage zehn Mal auf die Fotze der Mutterhure.“

Ich schaue ihn nur entgeistert an.

„Wenn du nicht willst, liegst du gleich wieder auf dem Tisch und ich gebe der alten Sklavin denselben Befehl. Und glaube mir, sie wird nicht zögern, wenn ich einen Befehl gebe. Los schlag zu Fotze.“

Und so stehe ich vor Mutti und nehme das Büschel Brennnesseln und haue zu.

Insgesamt zehn Schläge genau zwischen die Beine meiner Mutter. Und mit jedem Schlag sehe ich, wie sie roter und roter wird. Aber Mutti sagt nichts, sie hält ihre Hände oben und schließt auch nicht die Beine. Nach dem zehnten Schlag lege ich das zerflederte Büschel zur Seite.

„Na geht doch Sklavin. Wenn ich einen Befehl gebe, wird er ausgeführt. Klar?“

„Ja.“

„Das heißt ja Meister. Und sonst nichts. Ihr beide seid meine Sklavinnen. Du bist die Junghure, und deine Mutter ist die Mutterfotze. Hast du das kapiert?“

„Ja.“ „Ja Meister.“

„So und jetzt stell dich über ihren Kopf und lasse dich zu Belohnung deine Fotze lecken. Während ich ihr die heiße Fotze ficken werde.“

Und so stelle ich mich über Muttis Kopf, und sofort leckt sie gekonnt an meiner Muschi.

Nach ein paar Minuten stöhnt mein Vater auf und verspritzt vermutlich seinen Samen in Muttis Möse.

Dann stell er sich neben mich, drückt meinen Kopf herunter und sagt zu mir.

„Los sauber lecken. Dann werde ich dir in deine Hurenfresse pinkeln. Und gleichzeitig wirst du der Muttersau auch ins Gesicht pissen. Jetzt wird sie dein Pisse aufnehmen und runter schlucken, weil ich es so will. Alles klar du Pissnutte?“

„Ja.“ „Ja Meister.“

Und schon habe ich seinen Schwanz im Mund um ihn zu säubern.

Ich versuche zu drücken um zu Pissen, aber es kommt nichts.

Mein Vater pinkelt mir schon langsam in den Mund und bemerkt wohl, das ich noch nicht am Pissen bin.

„Wenn du nicht endlich pisst, werde ich dir gleich so lange deine Hureneuter mit der Hundepeitsche schlagen, bis du vor Schmerzen pissen musst. Kapiert?“

Ich drücke fester und fester. Dann ein furz und ich pisse meiner Mutti in den Mund. Und jetzt, wo es läuft, kann ich gar nicht mehr anhalten. Ich lasse es laufen und laufen. Und ich sehe an Muttis hals, das sie versucht alles zu schlucken.

Dann kommt nichts mehr. Ich erhebe mich und schaue in Muttis Gesicht. Und sie lächelt mich an.

Los ihr zwei Fotzen ab ins Bad und frisch gemacht. Ich habe Hunger und wir haben was zu Feiern. Also gehen wir heute mal Essen.

Ich erbitte nuttiges Outfit für beide. Slips sind nicht erlaubt. Abmarsch ihr zwei geile Sklavinnen.

In einer Stunde geht’s los.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Totalitär: Absolution

Kugeln pfiffen, Granaten schlugen ein, Männer schrieen.
Der ganze Saal war erfüllt vom bebenden Bass der Schlacht, welche da auf der kolossalen Leinwand stattfand. Es war das neuste Meisterwerk des Regisseurs DeGotto, einer der heroischsten Filme, die er bisher produziert hatte und den klangvollen Namen “Kraft durch Macht” trug. Heute war die Erstaufführung und nur der obersten Elite aus Regierung, Wirtschaft und Klerus war es gestattet, dieses Meisterwerk als Erste erblocken zu dürfen.

Hoffmann hatte einen der billigen Plätze ergattert, sofern man denn von billig sprechen konnte in diesem prunkvollen und mit Fahnen behangenen Kinosaal. Er saß nicht in der Loge, sonder ganz rechtsaussen am Ende der Sitzreihe. Es war kein schlechter Platz, er konnte die Leinwand gut sehen und die phänomenale Soundkulisse ging ihm durch Mark und Bein. Und trotzdem konnte er sich schwer auf den Film konzentrieren. Er blickte rechts neben sich, auf seine Begleiterin, die gespannt den Film verfolgte. Im Dämmerlicht der Leinwand konnte er sie gut erkennen, ihr kräftiges, dunkles Haar, die zarte Haut, der üppige Busen… Sie war wirklich eine Pracht fürs Auge, ihr schwarzes Abendkleid mit dem tiefen Ausschnitt und den Stilettos betonten zusätzlich ihre beeindruckende Attraktivität. Beim Betreten des Kinos warfen ihr einige Männer gierige Blicke zu, bevor sie realisierten, wessen Begleiterin sie war und sich eiligst von ihr abwendeten.

Sie war nur mit ihm hier, er hatte sie eingeladen, ihr die Möglichkeit gegeben, dieses Privileg genießen zu dürfen, sich gemeinsam mit einem Sicherheits-General jenes Meisterwerk unter solchen Würdeträgern anzusehen. Monica war ihr Name und sie hatten sich erst letzte Woche auf einem Bankett kennengelernt, auf dem sie bedient hatte. Es verwunderte ihn, wie direkt sie ihn ansprach, so völlig ohne die übliche Furcht in der Stimme aufgrund seines Standes und der Stellung, die er einnahm als dekorierter General bei der Inneren Sicherheit. Sie kamen schnell ins Gespräch, er fand sie interessant, nicht zuletzt dank ihres Äusseren und ihrer erotischen, kessen Art, die sie immer wieder durchblitzen ließ und so lud er sie mit seiner Zweitkarte, die eigentlich für seine Frau bestimmt war, zur Aufführung ein. Hoffmann verzog leicht den Mund, als er an seine Frau dachte: Ein alter Hausdrachen, die nach sechs Kindern, von denen vier im Krieg für die Nation gefallen waren, weder Lust auf Sex noch an ihm zu haben schien. Sie sahen sich nie, sie machte zuhause den Haushalt, Hoffmann arbeitete im Innenministerium bis spät Nachts. Manchmal hatten sie schnellen, lieblosen Sex, wenn er nachhause kam, doch es war nicht mehr das selbe. Sie war alt, so alt wie er und konnte unmöglich mit einem jungen Ding wie Monica mithalten.

Sie war wohl gerade einmal 26, frisches Fleisch für einen alten Bock wie ihn, dachte er sich und konnte einfach nicht länger widerstehen, als er an ihr herunterblickte.
Sie verfolgte konzentriert den Film und hatte dabei die Beine überschlagen, wodurch ihr Rock ein wenig nach oben gerutscht war und einblick auf ihre Nylonstrümpfe und die dazugehörigen Strapze bot. Es war ein unglaublich lasterhaftes Bild, das sie im matten Schein der Leinwand ergab und er blickte sie eine Weile mit leicht zur Seite geneigtem Kopf an, bevor er es endlich wagte. Zwar mit klopfendem Herzen und feuchten Händen, doch wie selbstverständlich, legte er seine Hand auf ihr Knie. Sie würde ihn nicht abweisen, so unverschämt wäre ein Mädchen ihre Standes nicht und wenn doch, sollte sie intelligent genug sein um zu wissen, was dreisten Frauen wie ihr blühten, wenn sie einen hohen Funktionär der Inneren Sicherheit verärgerten.

Er lächelte, denn sie reagierte nicht ablehnden auf seine Hand, sondern schenkte ihm ein kaum merkbares Lächeln und zu nickte. “So ists recht, Mädchen.” Hoffmann fuhr langsam mit der Hand ihr Bein hinauf, glitt unter ihr Kleid und sie kam ihm entgegen, indem sie leicht die Beine öffnete und seiner suchenden Hand den Weg freimachte. Er spürte, wie seine Finger die glatte Oberfläche ihrer Nylonstrümpfe verließen und seine Hand die glatte, heisse Innenfläche ihrer nackten Schenkel berührte. Sie blickte der Unauffälligkeit wegen, starr geradeaus, doch rutschte sie unruhig auf ihrem Sitzplatz herum, als Hoffmann seine Finger über ihr Höschen streichen ließ und ihre Schamlippen streichelte durch den dünnen Stoff streichelte. Seiner Begleiterin entging nicht die harte Beule in seiner Uniformhose und ohne zu fragen begann sie, seinen Schwanz mit der Hand durch die Hose hindurch zu reiben.

“Das machst du gut…”, raunte er ihr ins Ohr und griff mit der anderen Hand heimlich ihre Brust. Niemals zuvor hatte er bei einer so schlanken Frau solche gewaltigen Titten gesehen und gerne hätte er sie gleich hier ausgepackt und sich eingehender mit ihnen beschäftigt. Um sie herum saßen jedoch zuviele Leute, zuviele wichtige Leute, was dem ganzen allerdings noch einen zusätzlichen Reiz gab. Monica schien ihm sein Zögern anzumerken und ergriff auf dreiste Art die Initiative, indem sie seinen Hosenstall öffnete und seinen Schwanz ins Freie zerrte. Er mochte Frauen, die Initiative zeigte, solange sie wussten, wo ihr Platz war. Hoffmann bemerkte, wie sie ein weisses Taschentuch aus ihrer Handtasche holte, es mit gespielter Ungeschicklichkeit zwischen seinen Beinen fallen ließ und ihm verführerisch ins Ohr flüsterte: “Entschuldige bitte, mein Taschentuch ist mir runtergefallen.”

Ehe er irgendetwas sagen konnte, vergrub sie ihren Kopf in seinem Schoss und saugte gierig seinen pulsierenden Schwanz in ihrem feuchten Mund auf. Genau das war es, was er nun brauchte! Sie lutschte gut, sehr gut sogar. Geübt verwöhnte sie seinen Schwanz mit ihrer weichen Zunge, bearbeitete seine Eichel genau an der richtigen Stellen, bevor sie seine Vorhaut zurückzog und sich seinen Schwanz komplett in den Mund schob und zwar wirklich bis zu Wurzel. Verblüfft blickte er an sich herunter als er fesstellte, das sein Schwanz komplett in ihrem Mund oder eher gesagt Hals, steckte und sie dabei noch seine prallgefüllten Eier leckte. “Genauso will ich es haben, Miststück.” Grob griff er ihr in die Haare und schob ihren Kopf langsam aber brutal rauf und runter. Sie ließ es kritiklos mit sich geschehen, streichelte ihm sanft die Schenkel und bediente ihn lustvoll weiter mit dem Mund. Diese Hure konnte sich schließlich ruhig dafür erkenntlich zeigen, das er sich mit ihr sehen ließ, sie in diese prächtige Gesellschaft mitnahm. “Du geile Schlampe…”, flüsterte er, doch inmitten des lauten Getöses der Maschinengewehre und der Bomben des Filmes gingen diese Worte ebenso wie ihr saugendes Schmatzen völlig unter.

Verstohlen blickte Hoffmann nach rechts die Reihe hinunter, doch niemand schien etwas mitzubekommen. Zum einen waren die Männer, unter denen Uniformierte, Anzugträger und Pfaffen saßen, alle zu sehr mit dem Film beschäftigt und zum anderen verbarg die Dunkelheit des Kinosaals Monicas Kopf zwischen seinen Beinen. Sie war unglaublich, Hoffmann hatte schon viele Frauen gehabt, Huren in den Soldatenbordellen im Osten aber auch die professionellen Edeldirnen in der Hauptstadt, die sich nur der obere Stand leisten konnte, doch so fantastisch hatte ihn bisher noch nie eine Frau mit dem Mund verwöhnt. Sie saugte nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft, leckte nicht zu viel aber auch nicht zu wenig -kurz: sie war eine geborene Schwanzlutscherin und die Lust, die sie ihm mit jedem Mal bereitete, wenn sein Penis gänzlich in ihrem nassen, engen Hals verschwand, ohne das sie auch nur das geringste Anzeichen eines Würgereflexes zeigte, war kaum in Worte zu fassen.

Der rechte Träger ihre Kleides war leicht verrutscht und Hoffmann nutzte sofort die Gelegenheit, legte seinen Arm um ihre Schulter, schob den lästigen Träger ganz zur Seite und fuhr dann gerade mit der flachen Hand von oben herab in ihren Ausschnitt hinein.
Monica half ihm, indem sie ihren Oberkörper leicht anhob und ihm so den Zugang zu ihren Möpsen erleichterte. Was für eine gute Frau, dachte er grinsend. Als seine Hand endlich ihre nackten und warmen Titten mitsamt ihrer steifen Nippel zu greifen bekam, schwoll sein Schwanz wohl nochmal zusätzlich in ihrem gierigen, blasenden Hurenmaul an. Ihre Titten waren so gewaltig, das er sie nicht einmal ganz in die Hand nehmen konnte, gleichzeitig aber so straff und fest, das er am liebsten augenblicklich hineingebissen hätte. Mit der linken Hand hielt er ihren Kopf an den Haaren und dirigierte seine Schlampe beim Blasen, mit der Anderen langte er kräftig an ihre rechte Brust, quetschte sie unter dem Abendkleid immer wieder fest zusammen und streichelte und kniff ihre steifen Brustwarzen. Es fiel ihm zunehmend schwerer, ihrem saugenden Mund zu wiederstehen, Hoffmanns Atmung wurde zusehends schneller und er spürte, das er jeden Moment kommen würde.
Er hatte vor, der kleinen Schlampe ordentlich in den Mund zu spritzen, sie alles schlucken zu lassen, ob sie wollte oder nicht.

Also riss er ohne Vorwarnung ihren Kopf rücksichtslos auf und ab, fickte sie heftig in den Mund und spritzte eben so plötzlich ab, wobei er ihren Kopf kraftvoll hinabdrückte. Er verzog krampfhaft das Gesicht und pumpte der Frau unter sich gnadenlos seinen Samen in den Hals. Es war unglaublich. Sie machte keinerlei Anstalten, sich gegen sein brutales Vorgehen zu wehren, nein, sie massierte ihm beim Spritzen sogar noch die Eier. Verzweifelt biss er sich auf die Lippen um nicht loszuschreien und spritzte Welle um Welle, begleitet von einem fast schon unterschwellig sanftem saugen von Monicas Mund, welches ihm das Sperma scheinbar aus dem Rückenmark abzapfte. Er scharrte mit den Füßen, als sie ihm die letzten Tropfen rausholte, drückte sich in seinen Sitz und presste ihre Brust, die noch immer in seiner Hand lag, noch fester und krampfhafter zusammen. Sie ließ sich davon keineswegs aus der Ruhe bringen, schluckte jede Fontäne ohne Probleme und gab seinen Schwanz erst wieder her, als sein zuckender Hahn nicht mal mehr einen Tropfen hergab und sein Hoden gänzlich leergesaugt war.

Langsam, wie in Zeitlupem zog sie sich einer Schwertschluckerin gleich seinen allmählich erschlaffenden Schwanz aus dem Mund, hob ihr Taschentuch auf und wischte sich auf erstaunlich elegante Art und Weise die Mundwinkel sauber, an denen zwar Speichel glänzte, aber keinerlei Sperma. Sie hatte tatsächlich alles geschluckt noch während er am spritzen war. Ihr Anblick war einfach hinreissend, ihre Haare waren durcheinander und der rote Lippenstift fast verschwunden. Er musste schmunzeln als er daran dachte, was seine Frau wohl sagen würde, wenn sie seinen mit rotem Lippenstift verschmierten Penis sehen würde.
Ordentlich packte sie seinen nunmehr halbschlaffen Schwanz zurück in die Hose, richtete unauffällig ihr Abendkleid und ihre Haare, zückte aus ihrer Handtasche einen Lippenstift und einen kleinen Schminkspiegel und zog geschickt im halbdunkel ihre Lippen nach. Hoffmann saß noch schweren Atems im Sitz, betrachtete erst seine Schlampe, dann sah er sich nervös im Kinosaal um. Es schien tatsächlich niemand etwas gemerkt zu haben. Sein Blick fiel wieder auf die Frau, die es ihm eben so vorzüglich mit dem Mund besorgt hat und ihn in diesem Moment gleich wieder erregte.

Er blickte in ihren tiefen Ausschnitt, jene prachtvolle Titten, mit denen er sich heute noch ausgiebig vergnügen wollte. Oder eher: Mit denen er sich jetzt sofort vergnügen wollte. “Wir gehen jetzt.”, flüsterte er ihr ins Ohr und ohne ihre Antwort abzuwarten, griff er seine Schirmmütze, nahm sie an der Hand und bewegte sie auf diese Art eindringlich, doch unauffällig dazu, aufzustehen. Sie folgte ihm und es fiel wohl niemandem auf, wie sie den Kinosaal verließen, saßen sie doch am äusseren Ende der Reihe. Für Hoffmann war der Film vergessen, er war ein alter Soldat und hatte Macht, also konnte er sich eine derartige Unhöflichkeit schonmal erlauben. Draußen an der Garderobe ließ er sich seinen und Monicas Mantel bringen, schritt an den bulligen Gardisten vorbei, die den Eingang bewachten und winkte nach einem Taxi. Kaum hatte er die Hand gehoben, da schoss auch schon ein schwarzes Taxi heran und hielt ziemlich stürmisch neben den beiden an. Unter normalen Umständen hätte Hoffmann sich nun aufgrund dieser Unverschämtheit empört, doch er war geil, unglaublich geil. Sein Schwanz war tatsächlich wieder dabei, steif zu werden und er kniff Monica beim Einsteigen kräftig in den Hintern, bevor er ihr nachkletterte.

“Wildersstraße 72 im Regierungsbezirk! Und ein bisschen zackig”, schnaubte er verächtlich dem Taxifahrer zu und widmete seine Aufmerksamkeit, beziehungsweise seine grabschenden Hände, sogleich wieder seiner Begleiterin, die ihm mittlerweile jedoch merkwürdig uninteressiert vorkam.
“Ist er das?”, fragte er Fahrer ruhig, kaum nachdem sie mit schnellem Tempo losgefahren waren.
“Ja.”, sagte Monica mit vertrauter Stimme. Gelassen sagte der Fahrer, der wohl ein Bekannter von ihr war: “Du weißt was du zutun hast.” Hoffmann verfolgte die ganze Szene, doch er Begriff erst, als es zu spät war. Es war nur der leichte Stich einer Spritze, den er in seinem Schenkel spürte, bevor er in die hasserfüllten Augen seiner Begleiterin, blickte. “Wa- Aber was?” Die Droge wirkte beinahe Augenblicklich und fassungslos viel der Sicherheits-General in Ohnmacht.

Kaltes Wasser klatschte ihm ins Gesicht und riss ihn aus seinem Schlummer. Reflexartig schrie er wegen des eiskalten Wassers auf und schrie noch lauter, als er feststellte, dass er nackt und auf einem Stuhl gefesselt war. Doch seine Furcht erreichte seinen Höhepunkt, als er Monica wie eine Statue vor sich stehen sah. Es war jedoch nicht die Frau aus dem Kino, vor ihm stand ein gänzlich anderer Mensch. Ihr elegantes Abendkleid hatte sie gegen eine Tarnhose und ein Top ausgetauscht, ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden. Sofort stach ihm der Pistolenholster um ihre Hüfte ins Auge und ihr verächtlicher Blick, der auf ihm ruhte. Er sah sich kurz um und schien in einem Keller zu sein, einem kleinen schmuddeligen Raum ohne Fenster. “Solche Zimmer sind dir sicher bestens bekannt.”, sagte sie grimmig. Hoffmann war noch zu benommen, um zu begreifen. “Wir sind soweit!”, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihr. Erst jetzt bemerkte Hoffmann die beiden Gestalten an der Kamera, die im halbdunkel hinter Monica standen. Diese wiederrum holte etwas aus der Tasche, was sich daraufhin als Biwakmütze herausstellte, die sie sich über den Kopf zog und so ihr Gesicht verbarg.

“Sicher, das du das erledigen willst? Deine großen Titten sind ein bisschen auffällig.”, die Stimme gackerte amüsiert. “Ganz sicher.”, entgegnete sie kühl und blickte auf den immer noch nicht ganz zu Sinnen gekommenen Hoffmann herab. “Gib mir mal deine Jacke.”, verlangte sie von dem Typen bei der Kamera. Hoffmann versuchte noch immer zu realisieren, was hier gerade geschah, während Monica sich eine schwarze, schwere Militärjacke anzog, die ihr zugeworfen wurde. Durch das dicke Futter der Jacke wurden ihre Rundungen gut verborgen und man konnte nurnoch anhand der weiblichen Hüften erkennen, das es sich überhaupt um eine Frau handelte. Langsam begriff er. Er wusste nicht, ob es an den Drogen oder an dem Schock lag, aber langsam begriff er was vor sich ging. Er blickte über seine Schulter und sah die Fahne dort hängen, die Fahne mit dem ihm so verhassten und gleichzeitig so gefürchteten Symbol. “Ihr verdammten Sozi…:” Er konnte den Satz nicht zuende sprechen, da ihm Monica, sofern das überhaupt der echte Name dieser Terroristin war, sofort einen Ballknebel in den Mund stopfte und ihn zum schweigen brachte.

“Schmeiss die Kamera an, wir sind soweit.”, sagte sie und positionierte sich, die Hände im Schoss gefaltet, neben Hoffman. Vor seinen Augen tanzten Sterne, eine widersprüchliche Suppe von Emotionen sammelte sich in ihm: Hass, Angst, Panik, Geilheit. Ob das die Droge war?
“Und Action!”, rief der Kameramann.
“Brüder und Schwestern.”, begann sie ihre Rede. Hoffmann wusste, was gleich passiert, er hatte genug dieser Videos gesehen. “All die Menschen, die von diesem faschistischen und repressiven Regime unterdrückt, in Kriegen verheizt, verhaftet, ermordet und schikaniert werden: Wir sind eure Stimme, eure Rache.” Ich habe es verdient, war Hoffmanns Gedanke und gleichzeitig schallte in seinem Kopf ein durchgehendes: Ohgottohgottohgottohgottohgottohgott, so rythmisch, so fließend, das es sich um ein Wort zu handeln schien, welches seine gesamten Gedanken ausfüllte.

“Dieser Mann, Pierre Hoffmann, vielen bekannt als Schlächter von Athen, dem Monster von Barcelona, dieser Mann, der soviele unserer Familienangehörigen, Freunde und Nachbarn bei Nacht und Nebel in den Lagern verschwinden gelassen hat, dieser Mann wird heute Nacht von uns, vom Volk, gestraft.” Ihre Stimme war fest und überzeugt. Im Raum schien es kälter zu werden, oder das kam Hoffmann nur so vor. Pierre. Niemand nannte ihn so, er war stets eine Autorität, schon immer. Wieviele Leute hatte er genau so wie er hier saß, zu Tode foltern lassen? Es war nicht, das er Reue spürte, er wusste, das ist sinnlos und er würde seine Prinzipien aufgeben, würde er sich schwachen Gefühlen wie der Reue hingeben. Es war nur, das er sich gerade eingepisst hatte. Monica zog die Pistole aus dem Halfter, und richtete sie auf seinen Kopf. Er blickte direkt in den Lauf, er hielt den Atem an, Hoffmann hatte keine Angst, Pierre schon. Pierre wollte schreien wie ein Baby. Im Zeitraffer schien die Zeit zu vergehen, die er in den Lauf dieser Pistole blickte. Er erinnerte sich an sein erstes Mal mit einer Frau, sein erstes Mal, wie er jemanden, der so wie er jetzt auf einem Stuhl gefesselt war, zu Tode geprügelt hat, sein erstes Mal, wie er einen Stempel und die Unterschrift auf einem Papier für die Deportation ganzer Familien gegeben hat.
Ein Knall, ein Blitz, dann war alles schwarz.
Keine letzten Worte, kein: Stirb, du Schwein. Sie drückte einfach ab und alles war schwarz.

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Versicherungsvertreter Teil I

Marion erwachte mit leichten Kopfschmerzen und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster schien. Wieso ist es so ruhig im Haus? Dann erinnerte sie sich daran, dass die Kinder gestern von ihrer Mutter abgeholt wurden, Marion räkelte sich und schaute auf den Wecker, „mein Gott es ist ja schon halb zehn“, schrie sie auf. Neben dem Wecker lag ein Zettel, „denk an den Termin um 10:00 Uhr, Unterlagen liegen auf dem Küchentisch, Kuss Reiner“. Oh, je, gleich wird der Versicherungsfritze kommen und ich bin noch nicht angezogen, dachte sie. Marion hastete ins Bad und während sie unter der Dusche stand und den Badeschaum am ganzen Körper verteilte, erinnerte sie sich an die gestrige Nacht mit ihrem Ehemann Reiner. Sie haben die neu eingebaute Sauna und den Whirlpool im Keller eingeweiht. Bei 80 Grad haben sie mit Sekt angestoßen und sich gegenseitig ihre Körper gestreichelt, Marion setzte sich ohne großes Vorspiel rittlings auf Reiners glänzende Lanze, die sich in ihre heiße Muschi bohrte. Nach wenigen Stößen bekam sie ihren ersten Orgasmus. Während sie noch die Bilder vor sich hatte, merkte sie, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ihre Muschi kribbelte. Marions Finger wanderten unbewusst in ihr Vötzchen und massierten den angeschwollenen Kitzler, mit der anderen Hand zwirbelte sie abwechselnd ihre steifen Nippel. Mein Gott, wieso bin ich schon wieder so geil, fragte sie sich. Reiner hat mich doch gestern ordentlich rangenommen. Sogar im Whirlpool haben wir es getrieben. Leider ist Reiner nicht sehr standfest. Wenn er seinen Orgasmus hatte, war erst mal Sendepause und so hat er sie mit einem wasserdichten Vibrator im Whirlpool befriedigt. Es war ein fantastisches Gefühl, unter Wasser die Luftblasen auf der Haut zu spüren, wenn gleichzeitig der Dildo in der Scheide vibriert. Gedankenverloren stand Marion unter der Dusche und hörte ihr eigenes Stöhnen. Ein wohliges Zittern durchlief ihren angespannten Körper, es baute sich ihr nächster Orgasmus auf. Ihre Finger wurden flinker und der Druck auf ihre Nippel erhöhte sich. Marion lehnte sich an die Fliesenwand und ihr Höhepunkt durchschüttelte ihren ganzen Körper. Puuuuh, das war ja aufregend, dachte sie, doch es kribbelte weiterhin in Marions Möse. Gern hätte sie jetzt mit Reiner gefickt, doch der hat sich ja heute Morgen schon früh aus dem Haus geschlichen und so blieb sie, wie so oft, allein mit ihren Aufgaben mit Haushalt und Verwaltung. Marion beeilte sich, jeden Augenblick könnte der Versicherungsfritze kommen, der aufgrund des Kellerumbaus die Versicherungspolicen ändern sollte. Marion föhnte ihre dunklen halblangen Haare und steckte sie zur Hochfrisur fest. Schminke war nicht nötig, ihr Gesicht war immer noch leicht gerötet, nun kurz den Lippenstift ansetzen und dann flink zum Kleiderschrank. Gerade als sie noch überlegte, was sie anziehen soll, klingelte es an der Haustür. Schnell griff Marion das kurze weiße Stretchkleid und zwängte ihren wohlgeformten Körper hinein. „Einen Moment noch“ rief sie zu Tür und warf noch einen Blick in den Spiegel. Marion war 38 Jahre alt, leider war sie etwas zu klein geraten, doch an ihrer Figur hatte sie nichts auszusetzen. Trotz ihrer zwei Kinder hatte sie eine straffe Haut, ihr Busen war mittelgroß und fest und ihr knackiger Po war Reiners liebstes Teil an ihr. Plötzlich erschrak Marion, sie schaute auf ihr Spiegelbild und sah die dunklen Brustwarzen durch das Kleid schimmern. Nun wusste sie, was sie in der Hektik vergessen hatte – ihren BH und das Höschen. Wieder klingelte es an der Haustür. Was soll´s, dachte sie, sie kannte den jungen Versicherungsfritzen und wusste, dass er schwul war, außerdem sollte er schließlich die Verträge begutachten und nicht mich und so öffnete sie die Haustür. Vor ihr stand ein attraktiver Kerl um die 50 mit einer dicken Aktentasche in der Tür. Marion sah den Kerl irritiert an. „Guten Tag, meine Name ist Walter Kleinschmidt von der Versicherungsgesellschaft, wir waren für heute verabredet Frau Wessel.
Oh, ja, ich hatte sie anders in Erinnerung, antwortete Marion. Herr Kleinschmidt lächelte sie an, sie haben sicherlich unseren Herrn Bremer erwartet, der ist leider erkrankt. Aber keine Sorge, ich bin mit den Fakten vertraut und werde sie bestens bedienen. Ihre Gedanken liefen einen Marathon in eine ganz bestimmte Richtung und sie ließ den Vertreter in ihr Wohnzimmer gehen. Marion holte die Unterlagen aus der Küche und ging zurück zu Herrn Kleinschmidt, der auf dem Ledersofa saß und sie mit leuchtenden Augen von unten bis oben abtastete. Er erkannte sofort, dass Marion weder Höschen noch BH trug. Ihre dunklen Brustwarzen bohrten sich provozierend durch den Stoff des Kleides und zwischen ihren Beinen erkannte er deutlich die Konturen des kleinen dunklen Dreiecks. Der Vertreter wurde unruhig, seine Hose wurde plötzlich viel zu eng. Marion setzte sich gegenüber von ihm auf einen Sessel und schlug die Beine so übereinander, dass er einen kurzen Moment lang ihre Muschi erblicken konnte. Marion wusste, dass sie Herrn Kleinschmidt erregte, seine große Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Scheint ein prächtiges Teil zu sein, dachte sie noch und spürte sogleich wie sich ihre Brustwarzen verhärteten, gleichzeitig fühlte sie, wie ihre Möse feucht wurde. Marion stand plötzlich auf und sagte: „ich hole uns einen Kaffee – einverstanden“? „Sehr gern“, antwortete Herr Kleinschmidt und schaute auf ihren prächtigen Po, der in die Küche schaukelte.
Marion stand vor der Kaffeemaschine und sinnierte: „meine Güte, bin ich geil, von dem würde ich mich jetzt am liebsten richtig durchficken lassen“. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie verspürte nur noch pure Lust. Was ist bloß mit mir los, seufzte sie, Du wirst doch deinen Reiner nicht betrügen? Doch ihr Unterleib sprach eine andere Sprache, das Kribbeln verstärkte sich. Schnell schob sie sich zwei Finger in ihre Spalte und presste ihre Schenkel zusammen, um sich zu beruhigen. Der Mösensaft lief ihr in die Hand, es half nichts, entweder ins Bad oder ficken, dachte sie. Plötzlich ertönte aus dem Wohnzimmer: „Frau Wessel, die Unterlagen habe ich soweit vorbereitet, ich müsste aber noch den Einbau der Sauna und des Whirlpools begutachten“. Sofort setzte bei Marion der Verstand wieder ein. Sie wusch sich die Hände, brachte den Kaffee ins Wohnzimmer und beugte sich beim Servieren lächelnd nach vorn. Lediglich ihr praller Po verhinderte, dass das Kleid nicht noch weiter nach oben rutschte. „Sie haben ein tolles Kleid an“, hörte Marion den Kleinschmidt jetzt sagen, dabei starrte er zielgerichtet auf ihre dunklen Brustwarzen, die zum Anbeißen vor im standen. „Was gefällt Ihnen daran?“, hakte Marion nach und schaute auf seine Beule zwischen den Beinen, die inzwischen noch größer geworden ist. „Es betont ihre weiblichen Formen, als wenn sie nackt wären“, erwiderte er. Mit dieser Direktheit hatte Marion nicht gerechnet und errötete. „Na wenn Sie sowieso schon wissen, wie ich nackt aussehe, können wir ja gleich die Sauna inspizieren, doch im Anzug werden sie es wohl nicht aushalten, denn die Sauna ist seit gestern angeheizt“, konterte Marion und ging zur Marmortreppe, die zum Untergeschoss führte. Herr Kleinschmidt erhob sich und folgte Marion, die nun absichtlich auf jeder Stufe nach unten ihren Hüftschwung betonte.
Herr Kleinschmidt war überrascht über den Ausbau im Untergeschoss. Ein riesiger Whirlpool brodelte unter einem Milchglasfenster zum Garten und gegenüber stand die finnische Sauna mit einer großen Glastür. Dahinter gab es eine Nasszelle mit verschiedenen Erlebnisduschen und eine Ablage für die Bekleidung.
Auf dem Weg zur Sauna streifte Marion das Kleid nach unten ab, warf es auf die Ablage und verschwand nackend in die Sauna. Bevor sie die Tür hinter sich zu zog, rief sie Herrn Kleinschmidt noch zu „ich heize mich schon mal auf“! Welcher Teufel hat mich geritten, dachte sie noch und lächelte über ihre Gedanken, dabei erinnerte sie sich an den gestrigen Abend mit Reiner. Der heutige Ritt wird hoffentlich etwas länger dauern. Herr Kleinschmidt war damit beschäftigt seinen Anzug zu entledigen und konnte leider nur noch Marions pralles Hinterteil erkennen, als sie in die Sauna verschwand. Marion setzte sich auf die obere Bank, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und streichelte ihren Kitzler, der sofort wieder anschwoll. Die Wärme steigerte ihre Lust noch mehr und so fieberte sie dem Augenblick entgegen, der ihr Verlangen stillen sollte. Das Rauschen der Dusche verstummte plötzlich und Herr Kleinschmidt öffnete die Tür und starrte direkt auf Marions Möse. Sie musste sehr erregt sein, denn ihr Kitzler stand wie ein glänzender Zapfen nach vorn und ihre Schamlippen waren gut durchblutet und deshalb ziemlich prall.
Als Marion den steil zum Bauchnabel gerichteten Phallus sah, erschrak sie und hielt sich die Hand vor dem offenen Mund. Herr Kleinschmidt kannte seine Wirkung auf Frauen, wenn sie seinen Schwanz das erste Mal sahen und grinste. Kleinschmidt setzte sich eine Bank unter Marion, so dass er ihre Brüste mit den abstehenden Nippeln in Augenschein nehmen konnte. Marion war ganz unruhig, legte ihren Kopf schief und fragte was er denn in der Sauna prüfen wollte. Ich müsste jetzt die Gradzahl prüfen, antwortete Kleinschmidt, doch ich habe mein Messgerät im Auto liegen lassen.
„Dann benutzen Sie doch das Messgerät“, lächelte Marion und deutete auf seinen Schwanz, der immer noch zur Decke ragte.
Marion stand auf und stieg eine Bank nach unten und Herr Kleinschmidt hatte nur Augen für das verführerische dunkle Dreieck. Nackt wie sie war, setzte sie sich auf ihn, ihre Schienbeine landeten links und rechts neben seinen Schenkeln, die Brüste schwangen vor seinem Gesicht. Beherzt griff er sie an die Taille, er spürte, wie sie ihre feuchte Muschi an seinem Schwanz rieb. „Nimm meinen Nippel in den Mund…“, forderte Marion verzückt. Der Vertreter legte eine Hand unter ihre Brust, hob sie leicht an und presste seine Lippen auf die Zitze, die nach kurzem Saugen fest und hart abstand, Marion stöhnte leise. Wenn jemand ihre Nippel lutschte, floss der Mösen-Saft ungehemmt. Herr Kleinschmidt knabberte und saugte, nahm sich die andere Zitze vor und jagte in ihr heiße Glutströme hervor. Seine Hände kneteten nun ihren runden Po, hoben ihn gleichzeitig etwas an und zogen ihr Becken an sich. So teilte seine Schwanzspitze ihre Schamlippen und drang in die heiße Grotte ein. „Uuuuaah, langsam“ stöhnte Marion und schob ihr Becken nach vorn, so dass der dicke Riemen ihren Kitzler berührte. „ Jaaaaa, geil“, seufzte sie leise und schob ihm ihre Zunge in die Mundhöhle. Wie eine Schlange züngelte ihre Zungenspitze in seinem Rachen. Marion umklammerte seinen Hals und rieb ihre Brüste fest gegen seinen Oberkörper. „Ich koooooommmme“, schrie sie plötzlich und ihr Becken zuckte nach oben und tanzte auf seine Schwanzspitze. „Du hattest es aber nötig, ich war doch noch gar nicht richtig drin“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Marion schnaufte und stöhnte vor Erschöpfung, noch nie war es ihr so schnell gekommen. Ihr Körper war schweiß gebadet und dennoch ebbte ihre Erregung nicht ab. Kein Wunder, wenn ein harter Schwanz an meine Möse anklopft, dachte sie. „Wie heißt Du eigentlich?“ fragte Marion den Kleinschmidt. „Ich heiße Walter“, antwortete er und drückte Marion seinen Schwanz entgegen. Sofort hob Marion ihr Becken an, damit der dicke Schwanz nicht gleich bis zum Anschlag eindringen konnte. Doch Werner drückte sie an den Arschbacken nach unten und fand den Weg bis zum Ende der heißen Grotte. „OOOOOOuuuuuhhhh, ist das geil“, stöhnte Marion und fing nun langsam an zu reiten.
Ihr Becken zitterte und sie schob sich nach jeder Aufwärtsbewegung nach vorn, damit der Schaft des dicken Schwanzes ihren Kitzler berühren konnte. Werners Hände wanderten über ihren Bauch nach oben und umfassten ihre schweren Brüste. „Jaaaaahh, kneif in meine Nippel – fester – ich bin nicht aus Watte“, stöhnte Marion und Werner drückte die dicken braunen Warzen, bis er ihren spitzen Schrei vernahm. Marions Becken bewegte sich plötzlich viel schneller im Rhythmus und Walter spürte um seinen Schaft ihr Scheidenmuskelspiel. Marion fühlte sein Zucken in ihrer Möse und wusste, dass nun gleich alles vorbei ist. Sie erhöhte ihr Tempo und mit jeder Abwärtsbewegung erreichte seine Eichel das Ende ihrer heißen Grotte. Plötzlich ein lauter Schrei und Walter spritze seine volle Ladung in ihre zuckende Möse. Marion stöhnte und zischte, „mach weiter, nicht aufhören jetzt, fick weiter“ und Walter drängte sich ihr entgegen, umklammerte ihre Arschbacken und spielte mit dem langen Finger an ihrem Poloch, gleichzeitig saugte er abwechselnd ihre steifen Nippel. Marion atmete schwer und wimmerte vor Erregung „ich halt das nicht aaaaaaaus, schrie sie laut, ihr dritter Orgasmus brachte sie in den siebenten Himmel. Ihr Kopf fiel nach vorn, ihr Becken sank nach unten und ihr Herz raste wie wild. „Wir müssen hier raus“, flüsterte Marion nach einer kurzen Erschöpfungspause, sonst verglühen wir hier drin. Marion öffnete die Tür und lief unter die Dusche. Walter folgte ihr, nahm den Duschkopf in die Hand und brauste ihren Körper mit lauwarmem Wasser ab. Er führte den Duschkopf zwischen ihren Schenkeln, so dass der Wasserstrahl ihre Scheide ausspielte, gleichzeitig massierte seine andere Hand ihren Kitzler. Das ist ja ein Nimmersatt, dachte sie und spürte wie sich ihre Muschi erholte und zum nächsten Akt bereit war. Marion drängte sich an Walter, küsste ihn leidenschaftlich und schob seine Vorhaut langsam vor und zurück. Bereits nach wenigen Sekunden spürte sie, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete. Warum kann Reiners Schwanz nicht so reagieren? dachte sie und biss Walter neckisch auf die Zungenspitze. Marion löste sich aus der Umarmung und stieg in den Whirlpool. Werner folgte ihr, setzte sich neben sie und massierte ihre festen Brüste. Marion spreizte die Beine und genoss die Luftsprudel genau an den richtigen Stellen. Zum wiederholten Male spürte Kleinschmidt, dass sich ihre Nippel verhärteten, so wusste er, dass Marions Geilheit noch nicht beendet war. Walter legte seinen Arm um ihre Taille, zog Marion an sich und küsste sie fordernd. Marion antwortete mit leichten Bissen und streichelte seinen harten Schwanz. Walter lehnte sich zurück und genoss die Streicheleinheiten, plötzlich spürte er ihre Lippen an seiner Eichel. Walter zog sich langsam am Wannenrand nach oben, so dass sein Becken aus dem Wasser ragte. Nun konnte sie seinen steifen Schwanz so weit es ging in den Mund nehmen und genüsslich blasen. Zärtlich drückte sie dabei seine Hoden. Walter genoss diese Art der Zärtlichkeit. Seine Hände wanderten unter Wasser, um ihre Brüste zu streicheln, da spürte er plötzlich einen harten Gegenstand im Wasser, zog ihn hinaus und hielt einen Vibrator in den Händen. Marion behielt seinen Schwanz im Mund, schielte nach oben und zuckte mit den Schultern. „Willst Du einen Nachschlag“, grinste Werner und ließ den Dildo vibrieren. Marion nahm seinen Schwanz aus dem Mund und antwortet „mach mit mir was Du willst, aber beeil Dich, mein Mann kommt in der Mittagspause nach Hause“. Ohne Worte drückte Walter ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und drückte mit der anderen Hand den Vibrator unter Wasser und streichelte damit ihren runden Po. Marion drückte ihr Becken nach hinten, um Werner zu signalisieren, dass es ihr gefällt. Marion schnaufte vor Erregung und biss zärtlich auf die pralle Eichel. Sie spürte, wie Walter mit dem Dildo ihre Schamlippen teilte, langsam hinein glitt, um dann im nächsten Stepp ihren Kitzler zu stimulieren. Marion blies nun fester und schnappte nach Luft. Sie wimmerte und stöhnte, als Werner den Dildo wieder einführte und ihn diesmal bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi drückte. Marion kreiste ihr Becken und schob es vor und zurück, sie hob ihren Kopf und laute spitze Schreie hallten durch das Untergeschoss. Ihr dritter Höhepunkt kündigte sich an und durchschüttelte ihren ganzen Körper. Walter zog den Dildo aus ihrer Spalte, setzte sich wieder nach unten und zog Marion rittlings auf seinen harten Schwanz. „Das schaff ich nicht mehr, bitte hör auf, ich bin kaputt“, flehte Marion. „Oh nein so billig kommst Du mir nicht davon“, zischte Walter und bohrte ihr seinen harten Prügel in die Scheide. Marion jammerte und wollte sich erheben, doch er drückte sie mit aller Kraft nach unten und stieß sein Becken in die Höhe, so dass sein Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Marion schrie laut auf, doch es war ein angenehmer Schmerz. Walter griff nach vorn und massierte ihren Kitzler, die andere Hand zwirbelte ihre langen Zitzen, ruckartig stieß er wieder nach vorn und wieder ein spitzer Schrei aus Marions Mund. „Nun bekommst Du Deinen Nachschlag“, schnaufte er und drückte rhythmisch seinen Prügel in ihre Grotte, dabei bekam die heiße Möse gleich eine Spülung und ihr geiler Arsch klatschte mit jedem Stoß auf die Wasseroberfläche. Jaaaa fick mich, tiefer, schnellllller, ja,ja,jaaaaaaaa. Marion spürte Walters volle Ladung in ihrer Votze, sie wollte es nicht glauben, Herr Kleinschmidt hat es ihr viermal besorgt. Sie wird ihn in Zukunft Großschmidt nennen. Nun müssen wir uns aber beeilen, sagte Marion erschöpft, ich kann mir keine Eskapaden erlauben, mein Mann würde sich sofort von mir trennen. Nachdem Marion geduscht hatte, zwängte sie sich wieder in ihr Stretchkleid und lief die Treppen nach oben. Walter brauchte etwas länger, um seinen Anzug wieder anzuziehen. Marion stand am Küchenschrank um zwei Gläser zu entnehmen, als sie plötzlich am Hals geküsst wurde. Sie wollte sich umdrehen, doch er hielt sie fest, schob ihr Kleid nach oben und drang ohne Vorwarnung von hinten in sie ein. „Bist Du verrückt“, schimpfte sie, „jetzt ist aber genug“! Marion konnte sich nicht befreien, zu stark drückte Walter sie gegen die Arbeitsplatte und nun schob er auch noch seine Hände in ihren Ausschnitt um ihre Nippel zu massieren. „Nicht, aufhören“, stammelte Marion, doch Walter fing jetzt erst richtig an, wie ein Karnickel rammelte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Muschi. Marion war bereits wieder ganz nass und es erregte sie, wie der Großschmidt sie behandelte. „Ja fick mich Du Bulle, mach mich fertig“, schrie sie durch das ganze Haus.
10 Minuten später verließ Walter Kleinschmidt verschwitzt und erschöpft das Haus seiner Versicherungskundin und war sich sicher, dass es hier noch bestimmt weitere Änderungen in den Verträgen geben muss.

[Sinnslip/user]

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Anne, meine Frau überrascht mich (drei)

Anne, meine Frau überrascht mich
© by Forrester Voyeur / Bisexuell

Teil 3
An diesem Wochenende blieb Carlo komplett bei uns und so hatten wir zwei sexy Tage. Montag morgen wachten wir erst gegen Zehn auf. Ich öffnete die Augen und sah, wie Carlo, der nun bei uns im Bett schlief, seitlich liegend meiner halbschlafenden Frau in den Hintern bumste. Das machte mich schon wieder scharf, so dass ich mich seitlich drehte und meinen steifen Schwanz an seinem Hintern rieb.Natürlich bemerkte mich Carlo, ergriff meine gerade erwachte Lanze und führte sie zu seinem Hinterstübchen. Obwohl seine Rosette vollkommen unvorbereitet war, drängte er meine Eichel in die kleine Mulde und deutete an, dass ich den Druck ruhig erhöhen könne. Noch niemals zuvor habe ich es mit einem Mann getrieben und dementsprechend war meine Erregung extrem groß. Allein der Gedanke, gleich in einen Männerhintern einzudringen, ließ meine Lenden vibrieren.Eine ganz neue Geilheit erfasste mich, zumal Carlo nicht aufhörte, den Hintern meiner Frau zu durchpflügen. Jedes Mal, wenn er sich aus ihr zurückzog, kam er mir entgegen und jedes Mal drang ich ein Stückchen tiefer in ihn ein. Der Druck auf meinen mittlerweile bebenden Stab wurde immens und ich keuchte, als sein Hintern plötzlich nachgab und ich mich wie ein Korken in seinen Anus presste.Leise keuchend wagte ich ein paar vorsichtige Stöße und genoss zum ersten Mal einen Männerpo. Nach ein paar langsamen Anfangsstößen, kam ich immer mehr in Fahrt und bumste praktisch durch Carlo hindurch meine Frau mit. Es machte mich wahnsinnig, in ihn einzudringen und zu wissen, dass ich mit meinen Stößen seinen dicken Pfahl in den Hintern meiner Frau trieb.Wir wurden immer schneller und keuchten uns in eine wilde Ekstase. Ganz fest drängte ich mich an ihn und trieb mit derben Stichen meinen Spieß zwischen seine strammen Backen. Plötzlich spürte ich, dass er sich verkrampfte und ganz laut stöhnte und wusste, dass er seinen Saft jetzt in den Hintern meiner Frau schleuderte. Als sich unter seinen Pumpbewegungen sein Schacht nochmals verengte, konnte ich es auch nicht mehr halten und schoss ihm meinen Sud tief in den Darm.Das war ein Morgen nach meinem Geschmack und ich bedauerte es, als Carlo sich verabschiedete, weil er jetzt wieder arbeiten musste. Anne und ich blieben noch im Bett, denn sie musste erst mittags wieder zur Arbeit. So hatte ich Zeit genug, um mir für den Abend ein neues Schauspiel auszudenken. Das prickelnde daran war, dass wir an diesem Abend zu einer Vernissage eingeladen waren, die auf einem Bauernhof etwas außerhalb der Stadt statt fand. Es ging um frühen Impressionismus und wir genossen die zahlreichen, für mich rätselhaften Bilder. Bei uns war Anne der Kunstfan.Nach den vielen Reden tranken wir den angebotenen Sekt und waren schon wieder auf Abenteuersuche. Mir fiel ein Paar auf, dass etwa fünf Jahre älter war als wir. Sie schienen so um die Vierzig zu sein. Die Gemälde begutachtend gingen sie langsam von einem Raum zum anderen. Wie zufällig gesellten wir uns dazu und kamen mit Ihnen ins Gespräch.Mit einen “haben sie schon das Bild gesehen..” schaffte es Anne, den Mann, Klaus, von mir und seiner Frau Gabrielle wegzulocken.Er hatte schon die ganze Zeit mehr auf ihre üppigen Brüste geschaut, als auf die künstlerische Umgebung. Ungezwungen nahm sie ihn an die Hand und zog ihn einfach mit sich. Unterdessen unterhielt ich mich weiter mit der Frau und nach etwa zehn Minuten beschlossen wir, die beiden anderen zu suchen. Da sie nicht mehr im Ausstellungsgebäude zu sein schienen, gingen wir hinaus zu den Stallungen und vermuteten dass sie einen Spaziergang zum Thema Kunst unternommen hatten.Natürlich war mir klar, dass Anne mit ihrem Charme es schon lange geschafft hatte, ihn zu etwas ganz anderem zu bewegen, doch ich ließ mir nichts anmerken und machte mich mit seiner Gattin auf die Suche.Als wir aus einer Pferdebox statt eines Wieherns menschliches Stöhnen hörten, wusste ich gleich, was die Uhr geschlagen hatte. Vorsichtig näherte ich mich mit Gabrielle, der Ehefrau, der Quelle dieser ziemlich eindeutigen Geräusche, sagte aber immer noch nichts und ließ sie stattdessen noch vorgehen.Sie sah sofort, was sich da abspielte, erschrak und wollte dazwischen fahren. Sofort hielt ich ihr eine Hand vor den Mund, damit die beiden nicht unterbrochen wurden. Gabrielle wehrte sich zuerst, doch als ich merkte, dass ihr Widerstand nachließ, nahm ich vorsichtig meine Hand zurück. Sie konnte nicht fassen, was sich da vor ihren Augen abspielte, doch je länger sie schweigend zuschaute, desto mehr veränderte sich der Ausdruck in ihren Augen.Ihre anfängliche Eifersucht wich einer für sie neuen Erregung. Es musste so sein, denn durch ihre dünne Bluse konnte ich erkennen, dass sich ihre Brustwarzen zu lüsternen Dornen aufstellten. Ich trat noch dichter an sie heran, so dicht, dass sie die sich bildende Beule in meiner Hose schon deutlich an ihrem Oberschenkel spüren musste.In diesem Moment fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und tastete behutsam nach ihren Brüsten. Sie schrie nicht los, sah mich nur an und ließ es geschehen. Wir standen direkt am Boxeneingang, beobachteten mit gebanntem Blick, wie sich unsere Partner miteinander vergnügten.Anne lag gerade breitbeinig im Stroh, während Klaus ihr packende Stöße versetzte. Er war noch gut in Form und führte sie von einem Höhepunkt zum nächsten. So schien es jedenfalls, denn Anne stöhnte gefährlich laut und bäumte sich immer wieder keuchend auf.Ich nutzte die Gunst der Stunde und streichelte mich langsam tiefer. Während ich sah, dass Klaus jetzt seinen Bolzen bis zum Anschlag in Anne drosch, fuhr ich mit einer Hand langsam unter Gabrielles Rock. Ihr Blick hing nach wie vor gebannt auf der sündigen Szenerie und es schien sie tatsächlich heiß zu machen.Derart ermutigt schob ich meine Hand höher, erreichte nun den hohen Beinausschnitt des Slips und kroch vorsichtig mit meinen Fingerspitzen darunter. Erst jetzt drehte mir Gabrielle ihr Gesicht zu und sah mich an. Offensichtlich tobte in ihr gerade ein innerer Kampf zwischen Eifersucht und aufkeimender Lust, denn ein eindeutiges Zeichen, wie es jetzt weitergehen sollte, gab sie mir nicht. Erst, als sie sich wieder zu den beiden Liebenden drehte, meinte ich erkennen zu können, dass ihre Lust gesiegt hatte.Ich stand jetzt dicht hinter ihr, sah dass Klaus in seiner unbändigen Gier sich derart wild bewegte, dass seine pralle Lanze aus Anne herausrutschte und federnd über ihrem Bauch explodierte. Dicke Strahlen seines Saftes schossen aus dem berstenden Pfahl und wurden bis auf ihre wogenden Brüste geschleudert.Die wahnsinnige Lust, die sich bei diesen Beobachtungen in mir aufbaute, ließ gar nichts anderes zu, als dass ich meine Hand von hinten wieder unter Gabrielles Rock schob und damit über ihren etwas breiten Po strich. Wollüstig drängte ich meine Finger zwischen ihre Schenkel, die sie nun auch etwas weiter öffnete, drückte meine Fingerspitzen noch weiter nach vorne und erreichte schon die Ausläufer ihrer feuchten Schamlippen.Inzwischen drückte Klaus seine etwas abgeschwollene Rute über Annes Sperma verschmierten Bauch und rieb die rote Eichel in dem zähflüssigen Sud. Annes Augen glühten und mit einem unglaublichen Ausdruck in ihren funkelnden Diamanten verrieb sie die Spritzer seines Saftes auf ihren Brüsten.Vor mir keuchte Gabrielle verhalten auf, denn ein Finger hatte ihren mittlerweile triefenden Eingang erreicht und presste sich lüstern in das nasse Tal. Jetzt gab sie mir ein eindeutiges Zeichen, denn sie beugte sich etwas vor, damit ich die Quelle ihre Lust besser erreichen konnte. Ganz tief drückte ich, einen zweiten Finger hinzunehmend, meine Hand nach vorne, teilte die saftigen Schamlippen und fühlte, wie es in ihr rumorte.Doch nicht nur in ihr, denn auch mein Lustprengel drängte sich gegen die Hose und suchte nach geilen Reizen. Ich hielt es in meiner Hose nicht mehr aus, zog sie mir auf die Knie herunter, schob den schmalen Steg von Gabrielles Slip zur Seite und drückte ihren Oberkörper nach vorne.
Indem sie ihrem Mann zusah, der jetzt mit seinem abgeschlafften Glied bis zu Annes Brüsten hochgerutscht war und es dort zwischen die prallen Hügel gleiten ließ, drang ich mit aufgeblähter Eichel in sie ein. Sie konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern, welches uns den beiden anderen verriet.Irritiert schauten sch die beiden um und sahen uns. Ich erkannte das geile Glühen in Annes Augen, die Klaus gar nicht zur Besinnung kommen ließ und sofort seinen müden Kämpfer in ihren Mund einsaugte. Klaus keuchte, sah, dass ich seine Frau von hinten nahm, die sich in gebückter Haltung vor mir krümmte.Laut klatschen meine Eier in immer wilderen Stößen gegen ihren Hintern und ich spürte, wie es in mir zu kochen begann. Klaus schien seine eigene Lust zu vergessen, denn wie gebannt beobachtete er, dass Gabrielle sich immer hemmungsloser vor mir wand.Aus ihrem leisen Keuchen wurde ein lautes Seufzen, dann kurze spitze Schreie, die mich zu noch größerer Geschwindigkeit antrieben. Es machte mich verrückt, dass Anne mich dabei beobachtete, während sie selbst einen fremden Pimmel in ihrem Mund hatte. In meiner Gier griff ich nach vorne, massierte durch die dünne Bluse die baumelnden Brüste und da passierte es.Mit einem lauten Kreischen donnerte Gabrielle in einen glühenden Höhepunkt. Triebhaft presste sie mir ihren Hintern entgegen und ich stemmte mich mit aller Macht gegen die fiebrigen Brecher ihrer überschäumenden Geilheit. Ich spürte, wie sich ihre heiße Grotte verkrampfte, wie sich alles in ihr zusammenzog und die Reibung auf meine vibrierende Eichel verstärkte sich nochmals.Das konnte ich nicht mehr aushalten, fühlte die gierige Gischt in mir aussteigen und feuerte ihr meine angestaute Lust bis an die Gebärmutter. Sie bäumte sich bei jeder meiner Fontänen auf, saugte sie mit ihrer unersättlichen Schlucht auf und wrang mich regelrecht mit ihren zuckenden Scheidenwänden aus.Ich keuchte, rang nach Atem und zog mich aus Gabrielle zurück.Die beiden anderen hatten sich derweil niedergelegt und beobachteten unser Spiel, nicht ohne sich gegenseitig zu streicheln. Klaus hatte immer noch drei Finger in ihr, die er aber nur langsam bewegte. Er war wohl nicht zu mehr fähig, was auf Anne allerdings nicht zutraf. Ich sah an ihren Augen, wie es in ihr brodeln musste, unternahm aber nichts.Bei der anschließenden Unterhaltung stellten wir viele Gemeinsamkeiten fest und tauschten unsere Telefonnummern aus. Gabrielle und Klaus bedauerten, dass sie so abrupt den Abend beenden mussten, aber sie hatten noch Verpflichtungen. Obwohl es mir leid tat, freute ich mich auch ein bisschen, denn Annes Lust war noch nicht gestillt, was eventuell eine neue Episode nach sich ziehen könnte.Da es noch nicht sehr spät war, gingen wir noch in einen Schicki-Micki-Laden in der Nähe, um noch etwas zu trinken. Aus hygienischen Gründen hatte Anne ihren Schlüpfer im Stall liegen lassen und war nun unter ihrem blauen Sommerkleid frei. Das Kleid hatte seitlich Knöpfe, die wir vor Betreten des Ladens am oberen Ende öffneten. So konnte jeder, der etwas näher stand und genau hinsah, seitlich ihre Brüste bewundern. Wir waren uns darüber einig, dass wir beide heute Abend noch etwas erleben wollten.Doch wir wurden enttäuscht, was auch kein Wunder an einem Montagabend war, denn es war kaum etwas los. Nach ein paar Drinks, hatten wir schon beide gut einen sitzen und so sprach ich nun mutig den Barmann an, warum er denn in den Ausschnitt meiner Frau schaute. Und das schon die ganze Zeit und sich dabei auch noch unauffällig an die Hose fasste Dieser war sprachlos, doch Anne entkrampfte nun die künstlich herbeigeführte Situation. Ihn anlächelnd öffnete sie einen weiteren Knopf ihres Kleides, so dass er nun ungehinderten Einblick auf ihre pralle Pracht hatte. Ihm fielen fast die Augen heraus. “Du darfst sie kneten, wenn du uns deinen Schwanz zeigst”, übernahm ich nun die Initiative. “Und nicht auf der Toilette, sondern hier, hinter der Theke”, grinste ich ihn an.Er wurde kurz unsicher, überlegte und schaute sich um. Im Lokal war noch ein junges Paar, dass in der letzten Ecke herumknutschte und uns nicht wahrnahm. Fünf Meter daneben stand noch ein einzelner Herr, der aber auch nicht hinter die Theke schauen konnte.Aufgrund der augenblicklichen Gegebenheiten fühlte er sich verhältnismäßig sicher, nestelte an seinem Reißverschluss herum und legte seinen schon mächtig erregten Penis frei, den er seitlich neben seiner weißen Schürze hervor schob. Er war vollsteif und mittelgroß.Nachdem ich mich nochmals umgeschaut hatte, gab ich Anne ein Zeichen und sie legte los. Weit beugte sie sich über die Theke und offenbarte ihm ihre volle Weiblichkeit. Er konnte gar nicht anders, hatte sich längst in ihrem Decollete verloren und ergriff, sich immer wieder ängstlich umschauend, ihre straffen Brüste.Anne gefiel es und sie gab ihm einen Kuss auf den Mund. Sie küsste ihn geil, schob dann aber seine Hände wieder zurück und das Spiel war zunächst vorbei. In der Folgezeit kümmerten wir uns nicht weiter um ihn, tranken und redeten.In der Zwischenzeit hatten zwei neue Gäste das Lokal betreten und sich an einem der Tische in unserer Nähe niedergelassen. Augenblicklich drehte sich Anne, die noch immer auf dem Barhocker saß, zu ihnen um und öffnete immer wieder ihre Schenkel. Ich trat bewusst etwas zur Seite und sah zu, wie sie die beiden heiß machte.Den beiden Männern musste es erscheinen, als ob wir nur flüchtige Bekannte waren und genau den Eindruck wollte ich auch erwecken, während Anne schon wieder voll in ihrem Element war. Noch etwas drehte sie sich zu ihnen, spreizte jetzt noch weiter ihre Schenkel und sie mussten nun genau erkennen können, dass sie nichts darunter trug.Sie erkannten es auch, denn ganz deutlich bildeten sich übergroße Beulen in ihren Hosen und sie wurden immer unruhiger. Anne, das Biest, spielte mit ihnen, machte sie richtig heiß. Ungeschickt rutschte sie auf dem Hocker hin und her, wodurch sich ihr Rock noch etwas höher schob.Jegliche Unterhaltung zwischen den beiden war verstummt. Sie hatten nur noch Augen für das nackte Dreieck, welches sich ihnen so lüstern präsentierte. Doch Anne trieb es auf die Spitze, führte wie gedankenverloren ihre Fingernägel über die nackte Haut ihrer Schenkel und schob dabei den Rocksaum noch etwas höher.Noch immer tat sie so, als ob sie die beiden nicht bemerkt hätte, die nun aber doch arge Schwierigkeiten bekamen. Ich hielt den Atem an, als ich sah, dass sie jetzt ganz offen den Finger zwischen ihre Schenkel schob, erkannte aus den Augenwinkeln, wie sich der eine der beiden in die Hosentasche griff, und sich durch diese selber massierte.Als Anne sich kurz nach ihrem Glas reckte, warf sie mir einen neckischen Seitenblick zu. Das hatte nichts Gutes zu bedeuten und die zwei Männer taten mir schon leid.Wieder wendete sie sich den beiden zu, beugte sich nun etwas nach vorne und gönnte ihnen zusätzlich noch einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt. Die Handbewegungen in der Tasche des einen Mannes wurden immer hektischer und auch ich bekam ein kleines Problem, denn ein kurzer Blick nach unten zeigte mir, dass ich meine Erregung auch nicht mehr verstecken konnte.Ich war so gebannt von der sich bewegenden Hand, dass ich sie nicht mehr aus den Augen ließ, während meine Frau sich jetzt wieder nach hinten an die Theke lehnte und dabei ihr Becken noch weiter vorschob.Das war für die gequälten Augen des einen zuviel und ich sah genau, dass er sich jetzt selber zum Orgasmus führte. Sein Gesichtsausdruck verkrampfte sich und ich konnte auch eindeutige Pumpbewegungen seines Beckens erkennen. Natürlich bekam auch Anne es mit, labte sich noch an der Wirkung, die sie auf die beiden hatte und drehte sich dann unvermittelt wieder zur Bar, womit sie ihre kleine Aufführung beendete.So schnell hatten wir noch nie bezahlt, stürmten aus dem Laden und fuhren in einem Affenzahn nach Hause, wo wir hemmungslos übereinander herfielen. Seit dieser Zeit provozieren wir immer wieder Situationen, die unserer gemeinsamen Leidenschaft immer neue Impulse für ein offenes und befriedigendes Liebesleben geben.

Ende

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Reginas Weg zur Gangbanghure

Wie ich von einer Swinger-Ehefrau zur Gangbanghure wurde.
Hallo, ich bin Regina, 34 Jahre alt, und hier könnt ihr lesen was im Sommer 2006 mit mir geschah:

Wie ich von einer Swinger-Ehefrau zur Gangbanghure wurde.

Heute ist es also soweit. Heute vor zwei Jahren, an meinem 32. Geburtstag lud mich mein Ehemann Thorsten zum ersten mal in meinem Leben in einen Swingerclub ein. Zuerst war ich ein wenig scheu, aber dann , ehrlich gesagt hat mich die ganze Atmosphäre ziemlich aufgegeilt. Am ersten Tag damals lief natürlich noch nichts mit einem anderen Mann. Aber später dann umso öfter. Immer wenn wir die unsere 10 jährige Tochter bei den Großeltern unterbringen können, nutzen wir den Abend für ein ausschweifendes Swingererlebnis. Und jetzt sitze ich auf dem Beifahrersitz und habe unter dem kurzen blauen Sommerkleidchen nichts an. Ich fahre gerade mit meinen Mann zu einem geheimen Treffpunkt. Die spitzen 12 Zentimeter hohen Absätze meiner geilen, schwarzen Lack High Heels stechen in die Fußmatte. Mit jedem Kilometer, den die Autoreifen unter uns abspulen steigert sich meine sexuelle Erregung. An der Landstrasse erscheint ein verlassenes Industriegelände und mein Mann verlangsamt die Fahrt. Dann biegt er in die Einfahrt ein und steuert auf eine verwahlloste Maschinenhalle zu. Er fährt die Seitenwand entlang und parkt den Wagen auf der Rückseite der Halle. Die Rolltore stehen weit offen und ich blicke in eine gähnende Leere durchbrochen von hohen Betonsäulen, die bis in die Dachkonstruktion reichen. Mit einem verheißungsvollen Blick weist mich meine Ehemann Thorsten an, auszusteigen.

Wir betreten die verlassene Maschinenhalle. Die Fenster sind herausgeschlagen und auf dem weitläufigen Betonboden liegt eine dicke, weisgraue Staubschicht. Thorstens Schritte sind vom vielen Staub gedämpft, doch meine 12 Zentimeter hohen Absätze bohren sich durch den Staub auf den harten Beton. Das hohe klackern meiner glänzendschwarzen Lack High Heels schallt mit glasklarem Echo weithin hörbar durch die verwahlloste Halle. In der Mitte ist im staubigen Lichtstrahl ein Tisch zu erkennen. Daneben ist ein alter Bürodrehstuhl vergessen worden und ein wenig weiter entfernt ein Lehstuhl. Mein Mann deutet mir an ich solle dorthin gehen, während er sich hinter einer Betonsäule versteckt hält. Allein gelassen stackse ich auf den hohen Absätzen laut klackernd über den staubigen Boden. Mit meinem nuttigen Outfit komme ich mir in dieser abweisenden und herunter-gekommenen Umgebung total schutzlos vor. Als ich den Tisch erreiche bin ich ganz alleine. Hier soll ich auf zwei unbekannte Männer treffen und die Vorfreude auf den hemmungslosen Sex lässt mich vor Erregung zittern. Ich setze mich auf den Tisch, mit dem Rücken zu der Betonsäule hinter der ich Thorsten vermute. Eine Weile tut sich nichts. Ich schlage meine Beine übereinander und ziehe den Saum meines
Kleides nach oben, bis meine nackten Oberschenkel gänzlich zu sehen sind. Ich vermute einen heimlichen Beobachter, den ich jetzt mit meinem Spielchen ordentlich einheizen möchte. Ich lasse meinen Fuß wippen und rühre mit dem spitzen, langen Absatz meiner schwarzen High Heels in der Luft. Endlich bemerke ich eine Gestalt, die sich von links auf mich zu bewegt. Gleichzeitig löst sich auch rechts von mir eine Gestalt aus dem Schatten der Betonsäulen am Rand der Halle. Langsam nähern sich die männlichen Silhouetten zu beiden Seiten an mich heran. Ich blicke wie unschuldig geradeaus, doch innerlich bin ich zum zerreißen gespannt. Mein Herz klopft wild und mein Magen wird zu einem Klumpen. Ich wage nicht meinen Kopf zu drehen und kann schon den erregten Atem der fremden Männer hören. Zu beiden Seiten stehen die Beiden nun und verharren still. Ich spüre ihre lüsternen Blicke über meinen Körper wandern, ich fühle wie sie mich als Sexobjekt in meine erogenen Zonen einteilen, und ich spüre wie ich sie aufgeile. Ich rieche ihre Erregung und meine Geilheit auf die beiden Kerle stockt mir den Atem. Dann berührt mich der Linke an der Schulter und ein elektrischer Schlag durchzieht meinen Körper von der Schulter bis in meinen heißen Schoß. Die erste Spannung hat sich entladen und mit einem sanften Atemstoß drehe ich ihm meinen Kopf zu. Aus seinem rundlichen Gesicht fixieren mich zwei braune Augen an. Er sagt er möchte Tom genannt werden. Er wirkt ein wenig mollig aber sanft und ruhig und ist genau der Typ Mann den Thorsten so gerne für mich auswählt. Ich sage ihm dass ich Regina heiße. Auch auf der rechten Schulter spüre ich jetzt eine Berührung. Langsam drehe ich ihm meinen Kopf zu. Aus seinem kantigen Gesicht stechen mir zwei eisblaue Augen entgegen. Der kurze Militärhaarschnitt verstärkt seine athletische Erscheinung. Angezogen von seiner guten Figur fällt mein Blick sofort auf die stattliche Beule in seiner strammen Jeans. Er heißt Andi aber ich höre schon gar nicht mehr zu. Andi macht mich wahnsinnig geil. Mein übergeschlagenes Bein lege ich neben dem anderen Bein ab, damit ich mit leicht geöffneten Schenkeln auf der Tischplatte sitze. Die Beiden starren mir in den Schoß aber meine blankrasierte Muschi können sie wegen dem Kleidsaum noch nicht sehen. Vor Geilheit glaube ich fast auszulaufen. Unaufgefordert fasse ich gleichzeitig mit ausgestreckten Armen an die harten Beulen zu meiner Linken und rechten Seite. Einem Startschuss gleich packt Tom meine linke Brust und im gleichen Moment greift Andi meine rechte Brust. Ihre großen Hände kneten meine Titten während ich schon versuche die Hosenställe zu öffnen. Aber das geht nicht so flott und ich lasse von Toms Beule ab um mich mit beiden Händen der Befreiung von Andis Schwanz zu widmen. Meine Hüften werden befühlt, mein nackten Schenkel gestreichelt und meine Nippel werden gezwirbelt. Ich rutsche von der Tischkante und gehe vor Andi in die Hocke um sein Stück auf Augenhöhe zu bekommen. Andi ist nicht der Typ von Mann den mein Ehemann gerne mit mir herummachen sieht. Andi ist sehr attraktiv und Thorsten befürchtet ich könnte mich in ihn verlieben. Während Tom von hinten mit beiden Händen meine Titten massiert, fingere ich Andis Hosenstall auf. Zum Vorschein kommt ein rasierter Schwanz mit einer beschnittenen, dicken Eichel. Mein Traum von einem beschnittenen Schwanz steht nun auf Halbmast vor mir und mit offener Kinnlade bestaune ich das große Ding. Ich glaube ich habe eine ziemlich lange Zeit auf Andis Schwanz gegafft, denn plötzlich spüre ich Toms pralle Eichel über meine Wange streicheln. Auch Toms Schwanz ist glattrasiert und nicht gerade der Kleinste. Wie hypnotisiert umfasse ich mit jeder Hand einen Schwanz an der Wurzel und stecke sie mir abwechselnd in den Mund , um ihnen ein hübsches Blaskonzert zu liefern. Die fleischigen, glatten Penisse flutschen mir nur so durch meine feuchten Blaslippen und die Beiden schieben mir ihre Lenden entgegen. Plötzlich ziehen sie ihre Schwänze zurück und reißen Kondomtütchen auf. Das hatte ich ganz vergessen. Mein Ehemann Thorsten
hatte sein Versteck verlassen und ist zu uns an den Tisch gekommen. Tom begrüßt Thorsten sofort und gibt sich als die Kontaktperson aus dem Internet zu erkennen. Andi sei der unbekannt Freund den er mitbringen sollte. Thorsten mustert Andi eingehend und ich bemerke Thorstens Unbehagen aufsteigen. Mit beiden Händen an den fremden Schwänzen und einem flehenden Blick schaue ich meinem Schatz in die Augen. Ich bin geil auf Andi und muss ihn unbedingt haben. Mein Mann nickt und mein Geburtstagsgeschenk scheint perfekt zu sein. Tom hatte bereits sein Kondom übergezogen und so blase ich ihm den Schwanz vor den Augen meines Mannes. In einer kurzen Pause gehe ich aus der Hocke wieder nach oben und im Stehen bücke ich mich zu seinem Schwanz herunter. Meinen Po strecke ich Andi verführerische entgegen, der sich die Aufforderung nicht entgehen lässt und mir sogleich in die Muschi fingert. Mein Mann hat sich auf dem Bürodrehstuhl niedergelassen und beobachtet mich wie ich mit lautem Schmatzen an Toms stattlichen Schwanz sauge. Mit Kondom gefällt es mir nicht so gut, aber es ist die Abmachung die mein Ehemann und ich getroffen haben, wenn wir Unbekannte treffen. Im Swingerclub ist es mir deshalb am liebsten, daß wir auf alte Bekannte treffen denen wir vertrauen können. Dann kann ich richtig aus mir herausgehen und mir eine ordentliche Ladung Sperma einfüllen lassen. Aber zwei Fremde gleichzeitig an meinem 34. Geburtstag ist eine schöne Entschädigung dafür. Erst recht dieser Andi. Ich spüre wie meine rasierten Schamlippen geteilt werden und sich etwas immer tiefer in mich schiebt. Mit einem lauten Stöhnen empfange ich Andis Schwanz in meiner safttriefenden Muschi. Seine rhythmischen Stöße schieben meinen Blasmund über Toms Penis und meine Titten baumeln aus dem Ausschnitt. Mein Mann hat es sich auf dem Drehstuhl bequem gemacht und wichst seinen aufrechstehenden Schwanz. Er liebt es mich mit anderen Männern ficken zu sehen. Und ich liebe es mit anderen zu ficken.

Nach ein paar Minuten lasse ich Toms Schwanz aus dem Mund und drehe mich zu Andi um. Jetzt fickt mich Tom von hinten durch während ich meinen Lustsaft von Andis dickem Schwanz lutsche. Ich wünschte ich könnte ihn wie vorher ohne Gummi genießen. Nach einigen Minuten drehe ich meinen Kopf Thorsten zu ohne aber Andis Schwanz aus meinem Blasmund zu lassen. Thorsten unterhält sich gerade mit einem dritten unbekannten Mann. Dieser ist ziemlich jung und sportlich, also keineswegs mollig wie Tom oder mein Mann. Tom keucht laut bei seiner Arbeit in meiner Lustgrotte und ich kann kein Wort verstehen, aber Thorsten wirkt sehr distanziert. Andi schaltet sich in das Gespräch und zieht seinen geilen Lustspender aus meinem gierigen Blasmund. Ich möchte Andi dabehalten und meine langen Fingernägel, die ich für heute frisch manikürt habe krallen sich in Andis betonharte Arschbacken. Doch er entwindet sich meinem Griff und geht zu meinem Mann und dem Jungen hinüber. Tom fickt unvermindert weiter in meine Saftmuschi und wegen seiner heftigen Stöße muss ich mich auf der Tischplatte abstützen. Mit sanftem Druck zwinget er meinen Kopf runter auf die Tischplatte und fasst nach meinen wild umherbaumelnden Brüsten. Tom fickt mich richtig gut. Ich hätte ihm diese Ausdauer und Gleichmäßigkeit nicht zugetraut. Langsam stellt sich mein schwitzender Körper auf seine immerwährenden Stöße ein und ich merke wie sich mein erster Orgasmus aufstaut. Kurz vor meinem Höhepunkt bekomme ich wieder Andis Schwanz zu fassen. Hastig stülpe ich meine Blasfotze über seinen immer noch steifen Prügel und komme zum ersten Mal. Mit Andis breitem Schwanz in meinem Mund klingt mein langgezogenes Stöhnen wie gurgeln. Keuchend rammt Tom immer noch seinen Prügel in meine Fotze und von den Stößen wird mein offener Mund weiterhin auf Andis Prügel geschoben. Eine weitere Woge der Lust türmt sich in mir auf als ich plötzlich saugende Lippen an meinen baumelnden Titten bemerke. Der Junge kniet unter mir und saugt und knetet an meinen Brüsten. In fassungsloser Geilheit greife ich mit einer freien Hand in seine geöffnete Hose und angle mir den dritten steifen Schwanz hervor. In der aufsteigenden Woge begriffen sehe ich zu Thorsten hinüber. Er sitzt im Bürodrehstuhl und starrt mit aufgerissenen Augen fassungslos zu uns herüber. Mein geiles Stöhnen wird von Toms fortwährenden Stößen zerhackt. Erst jetzt bemerke ich Thorstens gefesselte Hände und Füße.
In sexueller Extase rufe ich, dass sie meinem Ehemann die Augen verbinden sollen. Der Junge hastet zu Thorsten und weil er kein Tuch für eine Augenbinde hat, dreht er meinen Mann auf dem Drehstuhl einfach mit dem Rücken zu uns. Tom ist glücklicherweise noch nicht gekommen. Was dann geschieht kann ich mir nicht mehr erklären. Ich richte mich auf und Toms Schwanz rutscht mit dem Kondom aus meiner Muschi. Ich umfasse seinen prallen Schwanz an der Wurzel und ziehe mit einem schnalzten das lästige Kondom ab. Sofort strecke ich ihm wieder meine offene Spalte zu und schnalzte auch Andis störendes Kondom ab. Mit einem wunderbaren Gefühl gleitet Toms blanker Schwanz in meine gierige Muschi und wie ein Fischmaul schnappen meine Blaslippen nach Andis reiner, prallen Eichel. Dann wird mir etwas unter die Nase gehalten und ich versinke in einem Rausch aus Saft und Schweiß.

Thorsten erzählt: Ich hatte gar keine Zeit zu reagieren. Die beiden Arschlöcher Andi und Fred hatten mich rasch und geräuschlos überwältigt. Meine einzige Hoffnung war nun, dass Regina das böse Spiel abbrechen würde, aber sie wurde ja von Tom gefickt und sah gar nicht herüber. Dann drehte Regina endlich ihren Kopf in meine Richtung aber ihre glasigen Augen nahmen mich gar nicht war. Ich war fassungslos und starrte meine Frau an, die sich gerade von Fred an die Titten grabschen lies. Der Penner Tom hatte wohl nichts bemerkt und rammte unvermindert seinen Schwanz von hinten in meine Frau. Dann geschah das unfassbare! Auf Befehl meiner Frau hastete Fred herüber und drehte mich einfach mit dem Rücken zu Regina und den Männern. Kaum eine Minute später hörte ich zwei mal das Schnalzen von abgezogen Kondomen. Ich dachte das kann doch nicht wahr sein. Ich konnte es nicht sehen aber meine Ehefrau ließ sich gerade ohne Kondom ficken. Als sie ihre nackten Schwänze wieder in Regina steckten, stieß Regina einen fremdartigen, brünstigen Grunzlaut hervor. So hatte ich Regina noch nie erlebt. Meine Frau stöhnte ungeniert, grunze und schmatze laut mit den ungeschützten Schwänzen in ihren Körperöffnungen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass noch mehr Männer zu den dreien in der Hallenmitte liefen. Ich dachte ich bin in einem bösen Traum. Die Männer begannen zu grölen und auch unflätige Bemerkungen über Regina zu machen. Aber die Männer wurden immer wieder unterbrochen durch das laute brünstige Stöhnen meiner Frau. Sie hat auch vor Vergnügen laut gequietscht und mit spitzen Schreien die Männer zu härterem ficken aufgefordert. Die Männer begannen noch lauter zu grunzen und meine Frau schrie, dass sie auch noch einen Schwanz in ihrem Po haben will. Dann stöhnte sie wieder so brünstig und sagte noch etwas aber ich hatte es nicht verstanden, weil ihr wohl jemand einen Schwanz in den Mund steckte. So ging es immer weiter. Die Männer wechselten sich ab. Immer ein anderer begann erst heftig zu keuchen und mit einem langgezogenen Stöhnen entlud er sich wohl ohne Kondom in meiner Frau. Aber immer wenn sich einer aus ihr zurückzog schrie meine Frau mit fast hysterischer Stimme nach mehr Schwänzen. Fast gleichzeitig konnte man dann wieder hören, wie schweißnasse Lenden gegen ihr schamloses Fleisch klatschen. Regina ließ sich wie von Sinnen hemmungslos durchficken. Es müssen zehn oder zwölf Männer gewesen sein, jedenfalls schien es nicht Enden zu wollen. Aber nach etwa 3 Stunden ging es nicht mehr so wild zu. Einige Männer haben mit ihren Klamotten unter dem Arm die Halle verlassen. Andere standen keuchend und schwitzend herum. Das aufeinander klatschen von verschwitzter Haut verriet, dass meine Frau noch immer hart durchgefickt wurde. Regina hatte mit den spitzen Schreien aufgehört. Von ihr hörte man nun langgezogenes Stöhnen, fast wie wehklagen. Wieder begann einer der Männer zuerst heftig zu keuchen und dann laut aufzustöhnen. Unvermindert hörte ich seine Hüften weiter gegen Reginas Lenden klatschen und sie quittierte seinen Samenerguss mit kurzen, gepressten Atemstößen. Die umstehenden Männer lachten dreckig. Sie machten sich nicht die Mühe ihre Gesichter vor mir zu verbergen. Es waren allesamt junge, athletische Typen mit kurzem Haarschnitt.
Dann wurde es ruhig und die Geräusche in der Halle verstummten. Fred kam auf mich zu und löste meine Fesseln. Ich sah wie Tom, dieser Bastard, seine Kleidungsstücke aufsammelte. Er hatte nichts unternommen, um mir zu helfen. Als er sah, dass ich losgebunden war, stieg Schamröte in sein Gesicht und er wandte sich von mir ab. Schnell verließ auch er die Halle. Ich war mit meiner Frau alleine.
Was ich dann sah, ließ mir den Atem stocken. Es war so unfassbar, dass ich nicht glauben konnte meine Ehefrau zu sehen. Regina lag mit dem Rücken längsseits auf dem Tisch. Ihre Oberschenkel waren noch weit gespreizt und ihre Waden baumelten kraftlos über die Tischkante herab. Das Kleid war über ihren Brüsten heruntergezogen und an ihrer Hüfte bis zum Bauchnabel hinaufgeschoben worden. Die Bande hatte sich nicht einmal die Zeit genommen ihr das Kleid auszuziehen. Einer ihrer hohen lackglänzenden High Heels lag unter dem Tisch im weißen Staub. An Reginas kraftlosem Fuß wackelte der zweite schwarze High Heel. Ihre Arme waren zu beiden Seiten weit von ihr über die Tischplatte gestreckt und an den Tischkanten hingen ihre Hände kraftlos herab. Die Oberschenkel meiner Ehefrau waren vom Schweiß nassglänzend und ihr Bauch, ihre Brüste und das Kleid war verschmiert mit Sperma. Am Hals, Gesicht und in ihren Haaren konnte ich weitere Samenergüsse erkennen. Regina atmete schwer und ihr Blick war starr nach oben gerichtet. Ihre rasierten Schamlippen hatten sich noch nicht geschlossen und bei jedem ihrer Atemzüge entleerte sich Samen aus ihrer offenstehenden Muschi. Regina war für mich zu einer vollkommen anderen Frau geworden. Über die Schulter gestützt schleppte ich ihren geschundenen Körper zum Auto. Ohne ein Wort zu sagen fuhren wir nach Hause. Wir sprachen kein Wort über unser Erlebnis , doch schon eine Woche später hatte sie bei Andi angerufen. Das war mir nicht recht, aber Regina setzt einfach ihren Kopf durch. Andi kam sie dann öfters abholen. Er stieg aber nie aus, hupte nur vor der Türe. Regina hatte sich immer herausgeputzt und stöckelte mit ihren High Heels durch den Vorgarten zu seinem Auto. Die Minniröcke bedeckten kaum den Ansatz ihrer Pobacken. Auf Büstenhalter verzichtete sie nun völlig und knöpfte sich nur ein Wickelshirt vor der Brust zusammen. Andi ist Unteroffizier und noch ein Jahr in unserer Stadt. Nach Dienstschluss ist Regina die einzige Frau in der Kaserne am Stadtrand.

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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende

Diese Geschichte ist zum Teil passiert, einiges ist aber auch dazu gedichtet worden. Was, das darf sich jede oder jeder selber vorstellen.
Der Tag, an dem meine Geschichte beginnt, war ein strahlender Pfingstsamstag vor einigen Jahren. Wir, das heißt eine jugendlich dynamisch und erfolgreiche Handball A-Jugend Mannschaft im Alter von 18 bis 19 Jahren, waren mit den allerbesten Erwartungen auf ein großes Turnier in Süddeutschland gefahren. Es war ein bekanntes Turnier mit vielen Mannschaften aus ganz Deutschland und auch aus europäischen Nachbarländern. Es waren sowohl aktive Damen- und Herrenmannschaften als auch Jugend Teams von den ganz kleinen bis zur A-Jugend dabei. Ich bin übrigens der Michael und war damals gerade 18 geworden. Unsere ganze Truppe bestand aus zehn Jungs und unserem Trainer Jörg, der schon über 40 Jahre alt war.
Wir kamen gegen 10.00 Uhr dort an, alle gut gelaunt, weil wir ja vorhatten, bis Pfingstmontag dort zu zelten, viel Spaß zu haben, ein paar nette Mädel kennen zu lernen und nebenbei mal locker bis ins Endspiel montags zu kommen, um dann das Turnier zu gewinnen. Soviel zu unserem grandiosen Plan.
Zuerst suchten wir uns einen Platz für die Zelte. Die ganze Anlage bestand aus drei großen Fußballfeldern, auf denen die kleineren Spielfelder für Handball eingeteilt waren. Direkt daran war eine große Wiese, auf der schon etliche Zelte von anderen Mannschaften zu sehen waren. Wir suchten uns einen schönen Platz am Ende, fast direkt am angrenzenden Waldrand, damit wir auch mal unsere Ruhe hatten. Außerdem hatte man dort einen guten Überblick über das ganze Gelände. Die ersten süßen Mädchen hatten wir auch schon gesehen. Die meisten in kurzen Sportklamotten, da es schon verdammt heiß für diese Jahreszeit war.
Wir bauten also unsere 3-Mann Zelte auf. Ich wollte mit Björn, meinem besten Freund und Kumpel, auch außerhalb des Sports in einem Zelt übernachten. Insgeheim hofften wir natürlich, dass wir vielleicht ein oder zwei junge süße Zuckermäuschen in unser Zelt locken konnten, um sie dort etwas näher kennen zu lernen. Björn und ich kannten uns schon aus dem Kindergarten und der Schule, daher wussten wir fast alles voneinander, auch was der andere schon mit Mädchen für Erfahrungen gemacht hatte. Wir hatten beide schon einiges erlebt, erst auf einer Party vor einiger Zeit waren wir bei Björn schon mal mit zwei geilen jungen Weibern im elterlichen Ehebett gelandet. Doch dass ist eine andere Geschichte, die ich bei Gelegenheit mal erzählen werde.
Jedenfalls hatten wir aktuell keine festen Freundinnen, uns war eher nach Party zumute, um dann mal zu sehen was kommt. Für den Abend war noch vom Veranstalter eine große Disco Party in einem Zelt geplant, vielleicht ergab sich da ja etwas.
Nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten, setzten wir uns alle erst einmal davor auf die Wiese in die Sonne, Oberkörper frei, denn es war schon richtig heiß. Schnell war für jeden ein Bier aufgemacht, morgens um elf, aber wir wollten ja auch ein bisschen Spaß haben. Unser Trainer ging erst mal zur Anmeldung und sechs von uns wollten gleich mal das ganze Gelände abchecken und ließen uns vier zurück.
Das Turnier sollte erst gegen 14.00 Uhr losgehen, wegen den Mannschaften mit weiter Anreise, daher hatten wir noch viel Zeit. Die Wiese, die sehr groß war, füllte sich mit immer mehr Mannschaften aller Art, insgesamt sollten wohl über 90 Teams aller Altersklassen dabei sein. Dabei ergab es sich, dass sich die jüngern lieber in der Nähe der Spielfelder niederließen und die älteren, so wie wir, weiter hinten zelten wollten.
Von weitem sahen wir dann auch, wie eine recht große Gruppe Mädchen zum Stadion hereinkam. Sie gingen auch zielstrebig Richtung Wiesenende und kamen immer näher. Es waren elf Mädel, die etwa in unserem Alter sein mussten, mit ihrer Trainerin, die aber nicht viel älter wirkte. Alle sahen recht sportlich und gut aus, die meisten in kurzen Hosen und Tops. Die Gruppe hatte wohl von weiten schon den freien Platz rechts neben unseren Zelten gesehen und da genau gingen sie jetzt hin. Zwei oder drei von ihnen grinsten kurz zu uns rüber, als sie vorbeigingen und riefen ein „Hallo“. Dann ließen erst einmal ihre Sporttaschen und Zelte auf ihren Platz fallen und legten los.
Wir vier grinsten uns gegenseitig an, und dachten alle, das fängt ja nicht schlecht an. Dann stießen wir kurz mit dem Bier an und schauten unseren neuen Nachbarinnen mit Interesse beim Zeltaufbau zu. Ihre Trainerin verschwand auch gleich Richtung Anmeldung, und ließ ihre junge Truppe allein. Anscheinend hatten sie auch eine längere Anreise gehabt, denn sie hatten zwei fast leere Sektflaschen dabei, die sie schnell im Kreis leerten.
Als sie dann anfingen ihre Zelte aufzubauen, sie hatten sechs Zelte dabei, wurde einigen von ihnen wohl schon recht warm. Fast alle zogen ihr T-Shirt oder Top aus, um uns dann ihre geilen Oberkörper im Bikini zu präsentieren. Die meisten hatten sportliche Figuren und lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatten.
Eine von ihnen fiel mir gleich richtig auf, sie hatte zum Zopf gebundene hellbraune lange Haare und war recht groß, ca. 1,75 m, wohl nur etwas kleiner als ich. Sie war schlank, mit zwei mittelgroßen Brüsten in einem weißen Bikinioberteil, das auf ihrer braungebrannten Haut unglaublich geil aussah. Ihre kurze Sporthose verriet, das sie auch einen knackigen und süßen Arsch haben musste, der in zwei superlange geile Beine überging, die bis zum Boden reichten. Alles in allem hatte sie mich sofort in ihren Bann gezogen, und ich spürte sofort eine leichte Erregung in meiner Hose. Ich wusste sofort, hier stand die Frau meiner schlaflosen Nächte vor mir.
Allerdings musste ich gleich darauf feststellen, dass es den anderen drei Zuschauern neben mir genauso ging. Sie starrten alle auf die wenige Meter entfernten süßen Dinger, die sich in der Sommerhitze mit den Zelten abmühten und uns schon den einen oder anderen Blick auf geile Brüste in knappen Bikinis oder auf ein strammes Hinterteil gestatteten.
Björn und ich sahen uns kurz an und wir dachten wieder mal genau dasselbe. Ehe die anderen zwei reagieren konnten, waren wir beide aufgestanden und hatten die wenigen Schritte zu den hübschen Frauen zurückgelegt. Beide waren wir barfuss und ohne T-Shirt, mit braungebranntem sportlichen Oberköper. Wir hofften natürlich, dass das eine coolen Eindruck machte, als wir uns dabei die vierer Gruppe aussuchten, zu der auch mein Traumgirl gehörte. Die vier schienen eine Gemeinschaft innerhalb ihrer Mannschaft zu bilden.
Björn fragte ganz einfach „Können wir Euch beim Zeltaufbau behilflich sein?“ „Wir haben auch schon richtig Übung damit, wie Ihr seht!“ ergänzte ich schnell.
Die vier sahen sich an, lachten kurz und strahlten um die Wette, vielleicht lag das aber auch am Sekt, und nicht nur an uns. „Ja, warum eigentlich nicht“, erwiderte eine kleine Blondine mit einer süßen Stupsnase, „wenn die Zelte dann auch gerade stehen und nicht umfallen.“
Ich sagte schnell „Wenn sie wirklich einstürzen, könnt Ihr natürlich bei uns übernachten. Ist überhaupt kein Problem!“
„Das könnte Euch so passen, wenn es so einfach mit uns wäre, würdet Ihr die Zelte ja gar nicht erst aufbauen“, sagte meine grinsender Engel mit verschränkten Armen vor der Brust. Björn entgegnete „Wir helfen Euch erst mal beim Aufbau der Zelte und dann können wir weitersehen.“
Wir zwei nahmen die Sache schnell in die Hand und halfen den vier beim Aufbau. Dadurch ging alles viel schneller und schon nach kurzer Zeit standen die zwei Zelte der vier perfekt nebeneinander. Dabei hatten wir schon dafür gesorgt, dass sie recht nahe an unseren Zelten standen. Die vier hatten dabei ständig gegrinst, und schon ab und zu auf unsere Körper geschaut, wir waren zwar erst 18, aber durch das ständige Training doch gut durchtrainiert. Ich versuchte auch mir alle vier ganz genau aus der Nähe anzuschauen und mir wurde dabei schon etwas heißer, als ich gedacht hatte. Es waren eigentlich vier absolut klasse sexy Weiber, die hier neben uns in Bikini-Oberteilen standen. Ihr Schweiß glänzte auf ihrer Haut und bildete kleine Perlen.
In der Zwischenzeit hatten sich die anderen beiden Jungs aus unserem Team auch aufgerafft, und waren den anderen Mädels auch behilflich gewesen, so dass alles fertig war. Jetzt war die große Chance, die Gelegenheit auszunutzen. „Habt Ihr noch Lust nach der Arbeit ein Bier mit uns zu trinken?“, fragte ich die vier. „Nein, danke“, sagte die schwarzhaarige Schönheit, die noch ein buntes Top anhatte. Sie wartete zwei Sekunden, bis sie mein etwas enttäuschtes Gesicht sah, bekam ein freches Grinsen und fing an zu lachen, dann sagte sie: „Unser Sekt ist noch nicht alle! Der kommt zuerst dran. Aber vorher wollen wir erst mal wissen, wer Ihr überhaupt seid.“
„OK, ich heiße Björn“, erwiderte mein Kumpel.
„Ich bin der Michael. Und wer seid Ihr?“, setzte ich schnell hinterher und hielt der Schwarzhaarigen meine rechte Hand hin.

Sie ergriff meine Hand, schüttelte sie und sagte „Ich bin die Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex.“ Alex war etwas kleiner als ich, ca. 1,70 m. Sie hatte kurze schwarze Haare, die sie offen trug, dunkle Augen und immer ein schelmisches Grinsen auf den Backen. Ihr buntes schweißgetränktes Top verdeckte ihre mittelgroßen Brüste, aber ihre Brustwarzen hatten sich schon leicht erhärtet und zeichneten sich durch den Stoff ab. Alex war ein richtig aufgeschlossenes fröhliches Mädchen und mir schien sie auch die Anführerin der vier zu sein.
„Das hier ist Nicole“, stellte sie uns die kleine Blondine mit der süßen Stupsnase vor. Ihre langen blonden Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Nicole war die kleinste der vier, mit vielleicht 1,60 m, aber ihre Größe machte sie durch eine sehr üppigen Busen wieder wett. Ihr kleines Bikini-Oberteil war wohl eine Nummer zu klein ausgefallen und total überfordert ihre Brüste zu halten. Meine Augen konnten nicht anders, bei der Vorstellung wanderten sie automatisch tiefer. Ihr ganzer Körper war trotz ihres mächtigen Vorbaus auffallend klasse proportioniert, sie sah richtig zum Vernaschen aus.
„Hier unser junges Küken heißt Katja, sie ist endlich auch 18 geworden. Als Letzte von uns“, stellte uns Alex die wohl jüngste der Gruppe vor. Katja war etwas größer als Nicole, sehr schlank und zierlich. Sie hatte braune kurze Haare und ihr Busen war nicht gerade der größte. Eher nur eine Handvoll. Man merkte ihr die Schüchternheit an, als sie uns die Hand gab. Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie nicht unbedingt Küken genannt werden wollte. Trotz allem war Katja, auch wegen ihrer schlanken Beine in einer kurzen Hose, durchaus als attraktiv zu bezeichnen.
„Und unsere Große ist Christine“, sagte Alex. Das stimmte auffallend. Christine war fast genauso groß wie ich. Während sie Björn die Hand gab musterte ich sie noch mal von Kopf bis Fuß. Aus der Nähe sah Christine noch besser aus als von weitem. Christine hatte ihr Haar inzwischen geöffnet und es hing ihr bis zu den nackten Schultern herab. Ihr weißes Bikini-Oberteil verdeckte ihre doch recht großen Brüste, die ich gerne mal berührt hätte. Sie hatte einen flachen Bauch, einen süßen festen Knackarsch und ewig lange Beine. Ihr Körper war braungebrannt und sah einfach supergeil aus. Als unsere Hände sich berührten, traf es mich wie ein Blitz, diese Frau wollte ich haben. Dabei schaute Christine mir tief in die Augen und schien genau dass gleiche zu denken. Doch dann war der Augenblick auch schon wieder vorüber.
Wir gingen wieder zu unserem Zeltplatz, die vier folgten uns mit ihrem restlich Sekt, und ließen sich dann bei uns nieder. Die anderen zwei unserer Mannschaft waren bei anderen Mädels geblieben und schwätzen dort mit ihnen. Was wir damals so erzählten, als wir bei uns zu sechst im Kreis saßen, ich weiß es gar nicht mehr. Wo jeder herkam, was man so macht, belangloses Zeug halt. Ein bisschen Flirten und so. Christine sah dabei öfters zu mir, sie saß mir gegenüber. Die letzte halbe Flasche Sekt ging im Kreis herum, wir wollten oder mussten ja alle noch ein wenig Sport machen, obwohl ich lieber mit Christine in einem Zelt verschwunden wäre, um sie mal richtig zu vernaschen.
Es dauerte nicht lange und die anderen Jungs kamen zurück, auch unser Trainer und die Mädchen. Es war Zeit zur Vorbereitung für die Spiele. Christine sagte mir noch schnell, dass wir uns ja abends gegen neun auf der großen Party treffen könnten. Dabei hatte sie ein Lächeln im Gesicht, dass mich gleich wieder erregte. Wie sollte ich es nur bis abends aushalten, dachte ich.
Doch das ist schnell erzählt. Unser Trainer hatte alles Formelle erledigt, jetzt ging’s nur noch ums Spielen. Wir suchten unser Spielfeld und machten uns warm. Dabei versuchte ich immer wieder einen Blick auf Christine und ihre Mannschaft zu werfen. Aber ich sah sie nicht, es waren einfach zu viele Felder und Leute dazwischen. Na ja, egal.
Wir versuchten uns erst mal aufs Handball spielen zu konzentrieren, was uns auch sehr erfolgreich gelang, denn wir verloren nur mit sechs Toren in zwanzig Minuten. Jörg, unser Trainer, war natürlich sehr begeistert, erst recht als es uns im zweiten Spiel eine Stunde später kaum besser erging. Da waren es dann nur fünf Tore. Unsere Stimmung war auf dem Nullpunkt, denn nur die ersten drei aus jeder Sechsergruppe kamen weiter.
Inzwischen war es gegen halb fünf. Von Christine, Alex oder den anderen hatte ich nichts gesehen. Auf der einen Seite war das ganz gut so, denn wir hatten uns ja mächtig blamiert, größere Sprüche über den Turniersieg wie von uns hatten sie wohl selten gehört. Aber auf der anderen Seite hatte ich doch gedacht, dass sie vielleicht mal bei uns zuschauen würden.
Zum Glück haben wir dann das dritte und letzte Spiel für heute doch noch gewonnen, es war also noch alles drin für den nächsten Tag.
Die Laune von uns allen war wieder besser geworden, das erste Bier nach dem Spiel schmeckte auch gleich ziemlich erfrischend. Die meisten unserer Jungs wollten gleich auf dem Nachbarfeld das nächste Spiel zweier jugendlichen Mädchenteams anschauen, doch ich wollte erst mal duschen gehen. Ich war total nass geschwitzt und eine unfreiwillige Rutschpartie auf dem trockenen Rasen hatte ihre Spuren bei mir hinterlassen.
Björn sagte, dass er auch mitkämme. Wir schnappten unser Duschzeug und gingen Richtung der Sporthallen, um eine erfrischende Dusche zu nehmen. Leider waren die meisten Kabinen schon besetzt oder abgeschlossen. Bei so vielen Mannschaften war das kein Wunder. Am Ende der zweiten Halle fanden wir dann doch eine offene Kabine. Es waren zwar schon ein paar Sporttasche drin, aber nicht ersichtlich, wem sie gehörten. War uns dann auch egal. Wir schlossen die Tür, zogen uns im Vorraum aus und gingen dann nackig in den Duschraum, der nicht weiter unterteilt war.
Obwohl ich immer zu an Christine und ihren geilen Body denken musste, hing mein Schwanz schlaff herunter. Er war recht groß, wie auch Björns Teil, so gehobenes Mittelmass etwa. Wir hatten uns beide schon mit unseren Schwänzen in Aktion gesehen und schon einige Erfahrungen mit geilen Küken gesammelt.
Leider kam aus den Duschen nur heißes Wasser. Es war also nix mit der Abkühlung, wahrscheinlich war auch deshalb die Dusche leer gewesen. Wir duschten uns trotzdem vorsichtig ab, vielleicht war das heiße Wasser ja irgendwann mal alle. Dabei sprachen wir nochmals über die Spiele, den ganzen Tag und die geilen Küken. Björn hatte sich etwas in Alex verguckt, erzählte er mir. Dabei sah ich wie sein Glied langsam dicker und fester wurde.
Auch ich spürte eine langsam aufkommende Erregung in meinem Schwanz und merkte wie er sich langsam aufrichtete. Doch ich dachte dabei nicht an Alex sondern an Christine, wie ich ihren sexy Bikini öffnen würde, ihren braungebrannten Busen küsste und streichelte. Meine Lippen würden ihre braunen Brustwarzen berühren und spüren, wie die Nippel sich erhärteten. Langsam würden meine Hand in ihre Hose gleiten, dann ihre feuchte Spalte finden, mit den Fingern würde ich langsam ihren geilen Kitzler massieren, um dann tiefer mit einem Finger in Christines nasse Muschi einzudringen. Christine würde vor Lust stöhnen, mit meinem Finger in ihr, sie würde meinen steifen Schwanz aus der Hose holen und ihn langsam massieren.
Mein Schwanz war bei diesen Gedanken schon halb steif geworden und stand schon fast im rechten Winkel von mir weg. Um keine von Björns dummen Sprüchen herauszufordern, drehte ich mich zur anderen Wand um. Als Ablenkung sah ich über meine Schulter zu ihm und bemerkte seinen auch halb steifen Schwanz und fragte ihn mit einem Grinsen „Na, du denkst wohl immer noch an Alex?“
„Wer denkt immer noch an mich?“, kam es plötzlich von der Tür gerufen.
Ich bekam einen riesigen Schreck und guckte über die Schulter zurück zur Tür. Dort sah man im Wasserdampf die drei Gesichter von Alex, Nicole und Katja, die übereinander grinsend die Köpfe durch den Türspalt steckten.
Gott sei Dank standen Björn und ich beide Richtung Wand und das heiße Wasser hatte für ordentlich Dampf gesorgt, sodass sie unsere steifen Schwänze nicht sehen würden. Hoffte ich jedenfalls!
Ich fragte vorsichtig „Wie lange steht ihr denn schon da?“
„Lange genug, Jungs, lange genug…“, sagte Nicole und lachte dabei. Katja sagte: „Eigentlich seid ihr hier in der Mädchendusche. Habt ihr das Sc***d nicht gesehen?“
Björn und ich schauten uns fragend an, aber bevor einer von uns antworten konnte erwiderte Alex mit beleidigter Stimme „Das war bestimmt Absicht, um mit uns duschen zu können. Männer sind doch alle gleich!“
Björn erwiderte hastig „Nein, wirklich nicht! Und das Wasser ist eh zu heiß für euch. Aber wenn ihr warten wollt, wir sind gleich fertig.“
„Ach was“, kam es von Alex, „uns macht heißes Wasser nichts aus, und nackte Jungs haben wir auch schon gesehen. Außerdem sind wir auch ganz geschwitzt. Wir kommen gleich rein. Ihr stellt euch halt links hin und wir Mädels duschen rechts.“
„Und zur Strafe für die falsche Kabine müssen ihr zwei uns dann den Rücken einseifen“, rief Nicole hinterher. Dann ging die Tür zu und die drei waren verschwunden.
Ich dachte, dass die Strafe ja wirklich nicht so schlimm wäre. Leider vermisste ich Christine bei den drei. Dann würde es bestimmt noch aufregender für mich werden. Björn jedoch war allerbester Laune und zwinkerte mir zu. Eigentlich hatte er aber auch recht. Drei super sexy junge und geile Teenys wollten freiwillig zu uns in die Dusche kommen. Den einen oder anderen Blick auf nackte Titten, eine hübschen knackigen Arsch oder eine saftige Pussy würden wir bestimmt bekommen.
Die Tür ging wieder auf und die drei Teenys kamen rein. Ich wagte einen vorsichtigen Blick über die Schulter und sah Nicole, Alex und Katja nackt hereinkommen. Leider hatten Sie Handtücher um die Hüften gebunden und die Arme vor der Brust verschränkt. So ein Mist aber auch!
Plötzlich kam Christine rein, genauso gekleidet, machte mit einer Hand die Tür zu, sah mich dabei an und lachte „Sei nicht so neugierig!“ Ich wurde rot und drehte mich schnell wieder rum, eine Brust von Christine hatte ich aber trotzdem gesehen. Sie war groß und rund gewesen, hatte fest gestanden und ihre Brustwarze hatte vorwitzig und dunkelbraun hervor geschaut.
Hinter uns hingen die Mädchen ihre Handtücher an Haken in der Ecke auf, dann gingen nacheinander ihre Duschen an. Ich hörte ihr Schimpfen über das immer noch heiße Wasser, das nur sehr langsam etwas kühler wurde, und merkte gleich darauf, dass der Wasserdampf im Raum mehr und mehr zunahm.
Ich stellte mir Christine und die anderen vor, wie sie unter der Dusche standen. Das heiße Wasser lief an ihren Körpern runter, über den Kopf, ihre Brüste, den flachen Bäuchen, um dann an die geilen Schenkel der langen Beine zu gelangen. Ich spürte wie sich mein Glied bei diesen Gedanken schon wieder regte, aber ich konnte nichts dagegen tun. Vielleicht wollte ich es auch nicht. Die Gedanken wie sich Alex, Nicole, Katja und Christine ihren Busen und ihre süßen, kleinen Fötzchen einseiften, waren zu viel für mich. Mein Schwanz stand nach kurzer Zeit wieder recht fest hervor und ich überlegte mir gerade was ich dagegen unternehmen sollte, als Alex rief „Wenn ihr wollt, könnt ihr uns jetzt den Rücken einseifen. Ihr müsst aber nicht, wenn ihr keine Lust habt.“
Björn und ich sahen uns kurz an, stellten dabei fest das unsere Schwänze beide schon eine ordentliche Größe erreicht hatten. Wir zuckten beide mit den Schultern, da es schon eine etwas peinliche Situation sein würde, aber wenn wir Glück hatten, würden die vier sich ja nicht umdrehen. Vielleicht würde es die vier im Gegenteil ja auch erregen und richtig geil machen. Wir drehten uns um und betrachteten die vier von hinten. Die Mädchen standen an der rechten Wand unter den heißen Duschen und hatten uns alle den Rücken zugewandt. Christines braungebrannter Körper sah von hinten hinreisend und super sexy aus. An ihrem süßen Po war keine weiße Stelle, anscheinend ging sie immer nackt sonnenbaden. Rechts von ihr seifte sich die blonde Nicole gerade die Haare ein. Sie war kaum gebräunt, aber ihr runder knackiger Hintern war schon einen Blick wert. Links von Christine war die schüchterne Katja, die sich merklich unwohl in ihrer Haut fühlte. Ihr schlanker Körper war durchtrainiert, sie hatte ein süßes kleines Hinterteil, ohne ein Gramm zuviel. Alex ganz links war auch ziemlich braungebrannt, ihr weißer Arsch bildete einen geilen Kontrast zu ihrem braunen Körper und ihren langen Beinen.
Björn und ich gingen die paar Schritte zu den Mädels rüber, langsam, damit unsere halbsteifen Schwänze nicht allzu sehr wackelten. Zielstrebig ging Björn nach links zu Katja und Alex, während ich mich Nicole und Christine zuwandte. Ohne sich umzudrehen reichte mir Nicole ihr Duschzeug über die Schulter. Ich nahm etwas von der Flüssigkeit auf die Hand, stellte die Flasche weg und fing an ihr sanft den nassen Rücken einzucremen. Währenddessen hatte Björn angefangen Katja einzuseifen, der man anmerkte, dass ja alles doch nicht so schlimm war.
Nicole schnurrte wie eine Katze. „Das tut richtig gut, Du kannst ruhig weitermachen. Eine kleine Massage könnte ich auch vertragen.“
„Alles kein Problem, wird sofort erledigt“ entgegnete ich schnell, und massierte ihre Schultern sanft und spürte wie das Wasser der Dusche über ihre Haut und meine Hände lief. Ich schaute dabei neben Nicole auf Christine, die sich gerade ihre Brüste und den Bauch einseifte. Dabei waren ihre Hände nicht mehr nur am Waschen. Sie wusch sich so langsam und sanft, dass es eher an ein Streicheln erinnerte, als sie vom Bauch kommend mit den Händen ihren festen Busen anfasste und ihn mit sanften Kreisen massierte. Ihre Brustwarzen waren fest und steil aufgerichtet. Sie war einfach geil und mir ging es genauso. Ich sah, wie sie dabei auf meinen großen Schwanz schielte, der immer noch halbsteif schräg nach unten von mir wegstand. Er war genau hinter Nicoles geilem Hinterteil, berührte ihn aber nicht. Christine bemerkte meinen Blick und lächelte mir zu. „Machst Du alles so gut wie eine Massage?“, fragte sie.
Ich gab ihr eine schnelle Antwort „Ich kann’s Dir gerne beweisen, wenn Du willst!“, und massierte weiter Nicoles Schultern und Rücken. Weiter nach vorn oder nach unten zu gehen wagte ich mich nicht, noch nicht.
Nach einer Weile sagte Alex zu Björn „Jetzt bin ich aber mal dran. Meine Schultern sind auch sehr verspannt.“
Björn hörte auf Katja zu massieren, die es doch sichtlich genossen hatte, wie ich an ihrem entspannten Gesicht sah, und ging einen Schritt nach links zu Alex. Sein großer Prügel stand waagerecht von ihm weg und ich wusste genau, dass er absolut scharf auf ihre saftige Pussy war. Mir ging es genauso, mein Glied war auch immer steifer und härter geworden, als Christine mich aufforderte „Du kannst mich jetzt auch mal verwöhnen! Hier ist meine Duschcreme.“
Ich tat ihr den Gefallen, trat hinter ihren geilen Körper und nahm ihr das Duschzeug ab. Ich öffnete die Flache und gab ein bisschen von der Creme in meine rechte Hand. Dann fing ich mit der Hand an, langsam ihren nassen Rücken einzucremen. Ihre Haut war vom Wasser warm und fühlte sich wunderbar zart an. Das war so ein geiles Gefühl, mein Herz raste vor Glück und mein Glied wurde noch praller. Ich versuchte sie mit meinem steifen Schwanz, der steil aufgerichtet von mir wegstand, nicht zu berühren, was gar nicht so einfach war. Ich würde vielleicht die ganze geile Erotik, die in der Luft lag, kaputt machen. Dabei stellte ich mir trotzdem vor, das mein Luststab nur ein paar cm von ihrer nassen Spalte entfernt war, und ich sie jetzt gerne ficken wollte. Das konnte ich Christine natürlich schlecht sagen, aber irgendwie musste es doch möglich sein.
Christine sagte mit leicht erregter Stimme „Du kannst mich gerne auch mit beiden Händen massieren. Gib mir das Duschzeug.“
Ich reichte es ihr mit der linken Hand, in der ich es die ganze Zeit gehalten hatte, und Christine nahm es mir ab. Die Flasche war nass, jedenfalls rutschte ihr die Flasche plötzlich ab und fiel vor ihr auf den Boden.
Ich hielt den Atem an und schaute mit großen Augen nach unten, als sich Christine langsam nach vorne beugte. Sie stand etwas breitbeinig da, zuerst sah ich ihre Spalte zwischen den beiden knackigen Pobacken immer tiefer werden. Zuerst bekam ich ihre Rosette zu sehen. Dann ging Christine noch weiter nach vorne und lies mich immer mehr auf ihre Muschi schauen. Ich hätte nie gedacht, dass sie so eine geile Spalte haben würde. Christine hatte eine blank rasierte Muschi, die nass glänzte, und das war nicht nur Wasser. Ihre rosa Schamlippen waren leicht geöffnet, die inneren Schamlippen schauten vorwitzig heraus, ich konnte ihre Klitoris sehen und merkte Christine dabei an, dass sie nass und willig war.
Nicole neben uns bekam große Augen, als sie auf meinen steifen Schwanz blickte, der sich genau hinter Christines Muschi befand.
Sie sagte leise, so das nur Christine und ich sie hörten. „Wow, ist das aber ein Gerät.“
Auch Katja und Alex sahen zu uns rüber, während Christine noch auf dem Boden nach der Flasche tastete. Björn hatte aufgehört Alex einzureiben und schaute auch zu uns.
Christine hatte die Flasche ergriffen und begann sich vorsichtig wieder aufzurichten. Dabei berührte sie mit den Arschbacken kurze Zeit meinen heißen Stab, dann stand sie wieder gerade vor mir. Mir war glühend heiß geworden, meine Hände zitterten leicht und ich musste erst einmal Luft holen bei diesem geilen Anblick. Die Zeit schien irgendwie stillzustehen.
Alex fragte von der Seite „Christine, weißt Du eigentlich, was passiert, wenn Männer duschen und einer von ihnen lässt die Seife fallen?“
„Nein, was denn?“ antwortet Christine mit einem schelmischen Blick.
An ihrem Gesicht sah ich ihr an, das sie die Antwort kannte.
Nicole kicherte „Dann werden Sie von hinten gefickt!“
Ich war total überrascht als Christine erwiderte „Echt! Das kann ich gar nicht glauben!“
Noch bevor Christine ihren Satz zu Ende gesagt hatte, lag ihre Duschcreme wieder vor ihr auf dem Boden. Christine stellte sich etwas breitbeiniger hin und beugt sich wieder nach vorne. Sie drückte dabei ihren Arsch zielstrebig in meine Richtung. Diese Einladung konnte ich nicht abschlagen, mein Schwanz stand genau vor ihrer feuchten Höhle. Mit der Eichelspitze berührte ich ihre Schamlippen, teilte sie vorsichtig und schob dann den harten Luststab langsam und gleichmassig in Christines nasse Höhle rein. Christine stöhnte vor lauter Geilheit laut auf, ihre junge Pussy war so heiß und noch so eng. Nach ein paar cm bewegte sich Christine nach vorne, mein Schwanz rutschte wieder heraus, die Eichel glänzte nass von ihrem Mösensaft, die Vorhaut war zurückgerutscht.
Christine sagte „Nicht so schnell, mach langsamer!“
Ich setzte meinen geraden Prügel wieder neu an und schob ihn langsam und vorsichtig tief in ihre nasse Spalte. Das schien ihr zugefallen, denn Christine drückte mir dabei ihr Hinterteil feste entgegen. Sie stöhnte leidenschaftlich vor Lust und sagte „Oh ja, das ist geil! Schieb ihn tiefer rein. Oh, bitte, fick mich!“
Ich hielt mich an ihrem geilen Arsch fest, streichelte ihre Arschbacken und begann Christine langsam und vorsichtig zu ficken. Ihre Muschi war wirklich sehr eng, aber unglaublich geil und heiß. Christine stütze sich mit einer Hand an der Wand vor sich ab, während das inzwischen nur noch warme Duschwasser auf ihren Rücken prasselte. Ihre andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte dort sachte ihren Kitzler und meinen Schwanz. Christine bewegte ihr Becken im Rhythmus meiner Stöße gegen mich. Mit gleichmäßigen Fickbewegungen stießen unsere Körper gegeneinander, Christines Titten wackelten bei jedem Stoß und sie stöhnte vor Lust.
Was für ein toller Tag, ich stand hinter einer der schönsten Frauen, die hier waren, hatte sie dabei heute erst kennen gelernt, und fickte sie von hinten in ihre enge Muschi. Dabei fiel mir ein, das wir ja nicht alleine waren, aber vor lauter Lust hatte ich die anderen fast schon vergessen. Ich wagte einen Blick zur Seite. Nicole stand leise stöhnend neben uns und blickte mit einem geilen Blick auf meinen Schwanz, der langsam in Christine rein und wieder raus fuhr. Dabei massierte sie sich mit der einen Hand ihre großen runden Titten und spielte mit den harten Knospen, während ihre andere Hand zwischen den Beinen an ihrem Fötzchen spielte.
Auf der anderen Seite sah ich wie Alex und Björn wilde Küsse austauschten. Ihre Zungen berührten sich, während Björns Hände ihren Busen streichelten. Alex hatte seinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn langsam. Auch Katja war endlich etwas aufgetaut und machte bei dem Spiel mit. Sie griff mit einer Hand auch nach Björns Luststab, ihre andere wanderte an Alex’ festem Körper weiter nach unten zwischen die Beine. Katja streichelte Alex’ Muschi und drang mit den Fingern sachte zwischen die Schamlippen ein.
Ich schloss meine Augen, um das geile Gefühl zu steigern, dass langsam in mir hochkam. Christine stöhnte leidenschaftlich jedes Mal, wenn mein Glied tief in ihre Lustgrotte stieß und drückte mit ihr süßes Hinterteil entgegen. Ich hatte angefangen ihren Körper zu erkunden und streichelte ihren süßen Knackarsch, ihren braungebrannten Rücken und ihre nach unten hängenden großen Brüste. Die Duschen waren inzwischen aus, aber die Luft noch heiß und voller Wasserdampf. Das Wasser perlte in kleinen Tropfen von Christines Haut. Ich spürte wie sie den Fick in vollen Zügen genoss, sie spielte an ihrer Lustknospe, um dann weiter nach hinten zu greifen und meinen Schaft zu berühren, der in ihre Scheide stieß.
Plötzlich spürte ich eine zweite Hand an meinen Murmeln, die mich sanft streichelten und sie massierten. Ich öffnete die Augen und sah Nicole mit einem Lächeln dicht neben mir stehen. Sie beugte sich zu mir und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen spielten wild miteinander, ihre Zunge kam fordernd an meine und ich spürte, dass Nicole auch mehr wollte.
„Bitte, fass mich an!“, forderte sie. Mit der rechten Hand griff ich schnell an ihren großen Busen. Er war fest und für eine Hand viel zu groß. Ihre Nippel standen gerade und groß hervor. Meine Hand wanderte langsam an ihrem festen Bauch nach unten bis ich Nicoles Schambereich erreichte, der nicht rasiert war. Nicole stellte sich breitbeiniger hin um mir den Zugang zu ihrer nassen Höhle zu erleichtern, während ihre Finger meine Eier massierten. Nicole war auch schon richtig nass, ihre Schamlippen geöffnet, sodass es leicht war mit dem Mittelfinger in sie einzudringen. Der Daumen reizte gleichzeitig ihrem süßen kleinen Kitzler, Nicole schloss die Augen und ließ sich von meinem Finger ficken, den ich schnell in ihrer Lustgrotte raus und rein bewegte.
Links löste sich Alex von Björns Mund, ging vor ihm auf die Knie und nahm beide Hände, um seine Eier zu kraulen und seinen Steifen zu reiben. Sie gab Björn einen Kuss auf die Schwanzspitze und umschloss die Eichel dann saugend mit ihrem weichen Lippen. Björn stöhnte laut auf, als Alex sein Glied fast vollständig in ihren Mund nahm und mit der Zunge an der Eichel leckte. Katja stand hinter Björn, rieb ihren festen Busen an ihm und spielte mit den Händen an seiner Brust und seinen Eiern.
Diese heißen und erregenden Szenen neben mir reizten mich noch mehr und machten mich total geil. Ich stieß immer fester in Christines Muschi, sie stöhnte laut bei jedem Stoß, den ich in sie versenkte. Wir hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, um unsere Lust aufeinander zu stillen.
„Fick mich fester, mir kommt es gleich“ schrie Christine laut und auch bei Nicole spürte ich eine wachsende Erregung, die mein Finger in ihrer Fotze auslöste. Ich fickte Christine immer schneller, Sekunden später spürte ich wie sich ihre Muschi in geilen Zuckungen verkrampfte, als Christine ihren Orgasmus erreichte. Sie stöhnte geil „Ich komme, Oooh ist das geil, ja immer noch. Weiter!“ Ihr ganzer Unterleib war wie Feuer, sie atmete nur noch stoßweise und drückte mir ihr Becken entgegen, ihre verkrampften Scheidenmuskeln hatten mein Glied fest umschlossen.
Meine Fickstöße wurden langsamer, damit sie den Höhepunkt richtig genießen konnte. Dann war es auch um mich geschehen. Ich fühlte meinen Orgasmus kommen, stieß meinen harten Schwanz noch ein letztes Mal weit in Christines Höhle und ergoss mich in mehren Schüben tief in ihrer geilen Lustgrotte. Nicole kam gleichzeitig neben mir mit einem letzten lauten Aufstöhnen. Ich spürte ihren Saft warm an meiner Hand runterlaufen.
Christine ging vor mir auf die Knie, sie war völlig ausgepowert und fertig. Ihr Atem war laut und keuchend, als sie sich langsam von ihrem Höhepunkt erholte. Mein Schwanz rutschte langsam aus ihrer nassen Muschi heraus, er war schleimig von ihrem und meinem Saft, aber noch nicht völlig schlaff. Nicole hatte das gesehen, und griff mit den Händen gleich wieder nach meinem Prügel. Aber erst einmal brauchte ich eine Pause und ich wollte Björn bei seinem Fick zusehen, den er mit Alex inzwischen angefangen hatte.
Alex lehnte mit dem Rücken zur Wand und hatte das linke Bein mit Hilfe von Björn etwas nach oben gewinkelt, um Platz für Björns Schwanz zu machen, der in gleichmäßigen und festen Stößen in ihre Muschi stieß. Alex hielt sich dabei an Katjas Schulter fest, um nicht umzufallen. Dabei wurde erst ihre eine Brust, dann die andere von Katjas Händen verwöhnt, die beide sanft streichelte und auch die Nippel nicht vergaß. Katja legte dann eine Hand auf Alex Po und begann langsam ihre Pobacken zu streicheln. Ein heftiges geiles Aufstöhnen entfuhr Alex, als Katjas Hand von hinten zwischen ihren Beinen verschwand und begann die Rosette zu stimulieren, während gleichzeitig Björn seinen Schwanz in Alex heiße Spalte rammte.
Dieser geile Anblick von den drei hemmungslos fickenden Teenys erregte mich schon wieder ungemein. Ich war übrigens sehr froh, dass die Tür zu war, weil Christine vorhin und jetzt Alex doch sehr laut stöhnten. Das lustvolle Stöhnen von Alex und gleichzeitig Nicoles Massage an meinem Schwanz hatten dafür gesorgt, dass er schon wieder ziemlich steif nach oben stand. Nicole schien auch zufrieden zu sein mit dem was ich wieder zu bieten hatte. Sie ließ mich los, nahm 2 oder 3 Handtücher vom Haken an der Wand und breitete sie auf dem nassen Boden aus.
Nicole sagte „Komm, leg Dich auf den Rücken! Oder kannst Du schon nicht mehr?“
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, außerdem war ich schon wieder geil geworden. „Für Dich gebe ich noch mal alles“ antwortete ich ihr und legte mich auf die Handtücher, mein steifes Glied stand senkrecht in die Luft. Nicole nahm es in die Hände und sagte verblüfft „Das ist ja wirklich ein Riesending, so dick und lang. Und jetzt will ich es ganz.“ Sie wartete nicht lange, stellte sich über meinen Körper und setzte sich dann langsam auf mich. Dabei führte Nicole meinen Schwanz direkt zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich beobachtet, wie er mit langsamer und gleichmäßiger Bewegung tief in ihre heiße Muschi glitt, die mir Nicole wunderschön zeigte. Nicole fing nun langsam an auf mir zu reiten, sie wusste genau was für eine sexuelle Erfüllung sie wollte und holte sich die auch.
Ich versuchte ihre wackelnden Brüste zu streicheln, aber da kam mir Christine dazwischen, die sich wieder erholt hatte. Christine kam zu uns, setzte sich auf meine Brust, sodass ich ihre nasse Pussy genau vor dem Mund hatte. Sie rutschte weiter nach vorne und sagte „Bitte leck mich.“ Ich hatte eh nichts anderes vor gehabt und fing an ihren Kitzler und ihre geile, leicht rot geschwollenen Schamlippen zu lecken und zu küssen. Ich schmeckte ihren Mösensaft und meine Spermareste, die aus ihrer Grotte liefen. Es war irgendwie ein total geiles Gefühl, dass ich so noch nicht kannte. Mit der rechten Hand versuchte ich Christines Schambereich und ihren Kitzler zu erreichen, um sie zärtlich zu streicheln. Nicole griff nach vorne herum und nahm Christines Titten in die Hand, streichelte sie und spielte zärtlich mit den harten Knospen, die geil aufgerichtet standen. Nicole ritt mich jetzt immer wilder und hemmungsloser, sie stieß ihre Fotze immer heftiger gegen meinen Prügel und Nicole keuchte vor Anstrengung, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Alex und Björn gerade ihren Orgasmus erlebten. Björn stieß ein letztes Mal in Alex Liebeshöhle, sie stöhnte laut auf und schrie „Ich komme! Ich komme! Oooh jaaaaaa.“ Ihr Becken zuckte wild, Björn spritzte mit einem Stöhnen in sie ab und beide wären wohl umgefallen, wenn Katja sie nicht gehalten hätte. Katja wollte ich als nächste ficken, dachte ich mir schnell, sie hatte ja noch gar nichts abbekommen.
Aber erst einmal konzentrierte ich mich wieder auf die saftige Möse von Christine direkt vor mir. Mit leichten Fickbewegungen meiner Zunge und sanften Streicheln ihres Kitzlers mit der Hand hatte ich Christine schon sehr erregt. Die Brustmassage von Nicole gefiel ihr auch sehr, sie hatte die Augen zu und lies sich verwöhnen. Meine linke Hand war unter Christines geilen Knackarsch gewandert und stimulierte ihre Rosette, was ihr auch sehr zu gefallen schien. Ihr ganzer Körper schien aus purer Lust und Geilheit zu bestehen, ihr Becken fing an zu zucken und stieß gegen meine Zunge, die in Christines tropfnasse Muschi glitt.
Mit einem spitzen geilem Lustschrei bekam Nicole auf meinem Schwanz ihren Höhepunkt. Sie ritt immer noch wild auf mir, ihre nasse Höhle war glühend heiß und zog sich zusammen, der Saft floss in Strömen aus ihr heraus. Ihre Hände streichelten in ekstasischen Bewegungen Christines Busen. Auch ich konnte es nicht mehr länger aushalten, Nicole hatte mich so geil geritten, das mein Schwanz fast am Platzen war, als ich mich tief in ihren zuckenden Unterleib ergoss. Ich keuchte kurz auf, stieß meine Zunge noch mal tief zwischen Christines glitschige Schamlippen und gab ihr damit den Rest. Ihr zweiter Höhepunkt kam heftig und schnell. Sie stöhnte mit Nicole um die Wette, während ich ihren geilen Saft ableckte. Dann war ihr Orgasmus vorbei und Christine sank nach vorne auf ihre Hände, sie war jetzt total fertig, wie ich auch.
Christine lag so nahe auf mir, das ich nur schwer atmen konnte, ihr Bauch bedeckte mein Gesicht und ihre Schenkel verdeckten meine Ohren. So spürte ich nur, wie Nicole nach kurzer Zeit langsam aufstand und mein jetzt kleines Schwänzchen aus ihrer glitschigen Muschi rutschte. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss in Gedanken noch mal den schönsten Fick meines Lebens, als sich auch Christine vorsichtig von mir löste, langsam aufstand und mich auf dem Boden liegend zurück ließ.
Mann war das vielleicht geil mit den beiden gewesen. Zwei so extrem sexy und lustvolle Mädchen in diesem Alter hatte ich mir kaum vorstellen können, ich hätte nie gedacht, das es so geil sein würde. Und Alex und Katja waren ja auch noch da. Die zwei wollten bestimmt auch noch ihren Anteil von unseren Schwänzen bekommen, der Abend war ja noch lang. Ich stellte mir in Gedanken ihre geilen Brüste und ihre Muschis vor, als ich langsam bemerkte, dass es eigentlich viel zu still in der Dusche war, dafür das wir alle eben so geil gefickt hatten.
Ich macht vorsichtig die Augen auf und blickte genau in das hochrote, vor Wut und Entsetzen angespannte Gesicht der Mädchentrainerin. Sie sah genau auf mich, musterte mich von Kopf bis Fuß und schien fast zu platzen. Die anderen waren mucksmäuschenstill, als sie zu schreien anfing „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Kaum ist man mal kurz weg, werden meine Kleinen von solchen Typen verführt. Das wird Ärger geben!“
Ich sah Alex an, dass sie was sagen wollte, als sie einen Schritt nach vorne ging, aber ihre Trainerin fauchte sie kurz an „Ich will kein Wort hören, wir sprechen uns später! Und Du, steh auf! Ich weiß wer Euer Trainer ist. Das gibt ein Nachspiel, das verspreche ich Euch Beiden. Meine Mädchen sind alle noch so unschuldig…“
Ich wollte gerade sagen, dass die armen kleinen Mädchen es aber faustdick hinter den Ohren hatten, besann mich aber rechtzeitig eines Besseren. Es hätte wohl alles nur noch schlimmer gemacht, also stand ich schnell auf. „Los alle raus hier und anziehen!“ waren die nächsten Worte der Trainerin, die mit knallrotem Kopf in der Mitte des Raumes stand. Wir schlichen alle wortlos aus der Dusche in den Vorraum und zogen uns flink an. Keines der vier Mädchen schaute uns an, als Björn und ich die Kabine verließen. Oh je, dachte ich, als wir draußen waren, wenn die Alte jetzt noch die Polizei rief, würden wir wohl ganz alt aussehen. Schlimm genug schon, wenn sie nur mit Jörg reden würde. Björn neben mir sah genauso blass und schlecht aus, wie ich mich fühlte, als wir zu unserem Zeltplatz schlichen. Wahrscheinlich werden wir heute noch nach Hause geschickt dachte ich, das wäre ja oberpeinlich und das schon am Samstag um sieben Uhr abends. Wie sollte das wohl noch gut ausgehen können?

Categories
Anal

Junge Freunde am im FKK-Zeltplatz

„Komplett“. Wir konnten es nicht fassen was wir da lasen! Endlich hatten wir es bis ans Ziel geschafft, zum schönen Campingplatz in der Nähe des Strandes, nach der ewigen Fahrt und mit kaum Schlaf da wir am Abend davor unsere Abi-Feier hatten. Als Belohnung hatte mir mein Vater seinen alten VW Golf Combi überlassen um in Urlaub an die Adriaküste mit Freunde zu fahren.

Wir wollten ein paar Tage feiern und ausruhen, alle zusammen, zum letzten Mal bevor das Ernst des Lebens begann. Leider sind es zuletzt nur vier geworden: David – einer meiner besten Freunde –, Anna, Sandra und ich, Karl.

Um uns zu vergewissern sind wir an die Rezeption gegangen und gefragt. Sie bestätigten uns, dass es voll war und dass der nächstgelegene Campingplatz zu war weswegen es hier absolut voll war… außer wir wollen in den FKK-Bereich gehen der ein wenig abseits vom Trubel war, außerdem viel ruhiger und die ganzen Anlagen neu waren.

In den FKK-Bereich?? Das mussten wir erst besprechen.

David und ich haben uns leicht schmunzelnd angeschaut. Bis dahin hatten wir keine großen Hoffnungen gemacht mit diesen zwei bildhübschen Mädels. Und jetzt gleich nackt?

Ich: „Und was machen wir jetzt? Die nächsten Campingplätze sind weit weg und sehr weit weg vom Strand.“

Anna: „Ich weiß nicht. Ich bin tot müde und mir ist total heiß. Ich möchte sofort irgendwo ankommen.“

Sandra: „Ich auch. Wisst Ihr was? Warum schauen wir uns diesen Bereich nicht einmal an? Außerdem sind wir Freunde. Ich hatte eh vor „oben ohne“ mich am Strand zu sonnen. Und Du Anna machst es ja eh am Pool bei Dir daheim. Und Euch haben wir auch schon nackig gesehen. Oder erinnert Ihr Euch nicht an gestern Abend?“

David: „Das ist kein Vergleich. Gestern Abend waren wir alle angetrunken und am Pool von der Feier war es dunkel.“

Ich: „Ich bin Sandras Meinung. Wir schauen uns das mal an und falls es uns nicht gefällt schauen wir nach einem anderen Platz. Außerdem, zwischen Party und Strand werden wir hier nur zum schlafen und duschen sein, oder?“

Anna: „Nur unter einer Bedingung, dass bleibt unter uns!“

Wir waren alle einverstanden.

Wir gaben unsere Daten an der Rezeption und wir machten uns auf den Weg. Der normale Bereich war wirklich bis an den letzten Platz voll! Ganz am Ende nach einer Schranke und einer hohen Hecke fing der FKK-Bereich an. Wir fuhren ohne ein Wort zu sagen und etwas nervös. Ich glaube jeder dachte „was machen wir gerade hier??“ Zum ersten Mal seit dem wir drinnen waren sahen wir eine Person. Eine hübsche Frau, vermutlich Anfang dreißig, splitter faser Nackt. Sie scherte sich nicht um uns und lief ganz natürlich weiter. Dabei habe ich das Auto abgewürgt. Die Mädels fingen an zu lachen. Ein wenig aus Belustigung und auch ein wenig nervös. Kurz darauf ein paar Kinder auf ihren Räder fuhren durch die Gegend und kurz darauf ein älteres Paar saßen vor Ihrem Campingwagen und lasen die Zeitung. Das ganze kam uns (als nicht FKKler) erst mal total bizarr vor aber wir mussten auch zugeben das es hier viel gemütlicher war und alles total neu eingerichtet. Die Einzelplätze waren viel großzügiger als im „anderen“ Bereich und der Pool war auch viel schöner. David und ich waren uns einig, dass das die richtige Wahl war.

Wir fanden einen schönen Platz für unser Zelt und fingen an es aufzubauen. Immer wieder kamen Leute vorbei und das brachte uns zum Teil richtig aus der Konzentration. Wir hatten nur ein Zelt für alle vier dabei. Das zollte von dem Vertrauen das wir vier uns hatten.

„Puh ist es heiß“ – sagte Sandra und zog sich ohne große Probleme bis auf die Unterhose aus. Anna folgte Ihr sofort.

Boah! Wir konnten es kaum glauben! Unsere zwei bildhübsche Klassenkameradinnen mit denen wir seit Jahren miteinander in die Schule gingen ohne das wir uns jedwede Hoffnung machten standen da vor uns und zeigten uns Ihre wunderschöne 18-Jährige Körper. Sandra und Anna waren beide recht groß (um die 1,76). Sandra hatte eine helle Haut und pechschwarze lange glatte Haare. Dazu stechend blaue Augen und eine Schlanke aber weibliche Figur außerdem faustgroße Busen mit mittleren rosa Brustwarzen. Anna war blond mit grau bis grünen Augen. Ihre Figur war auch Schlank und gut durchtrainiert. Sie hatte etwas größere Busen mit auch größeren Brustwarzen die eher Richtung rot gingen. Um das ganze „ab zu runden“ hatten beide einen richtig schönen Knackpopo.

David und ich sahen auch nicht schlecht aus. Beide waren im Schwimmverein und das sah man in unserem Körperbau. Ich bin Blond und recht groß und David ein wenig kleiner und dunkelblond.

Wir wurden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt als ein älterer Herr mit dem Radl neben uns stehen blieb:

„Guten Abend“ – sagte er mit einem nordischen Accent – „Es sieht so aus als seid Ihr zum ersten Mal hier. Ich möchte Euch daran erinnern das dieser Bereich rein FKK ist. Und falls Ihr hier bleiben wollt das auch respektieren solltet.“

Ich: „Ja, sie haben recht… Nur wird sind gerade erst angekommen.“

Sandra: „Wir haben uns ja schon ausgezogen.“

„Meine Damen, sie haben sich nicht komplett ausgezogen“ – sagte er mit einem Lächeln. „Es tut mir leid das ich darauf bestehen muss, aber es wichtig sich an die Regeln zu halten damit keiner sich unwohl fühlt. Ich bin mir sicher Ihr wird Euch hier sehr wohl fühlen. Wiedersehen.“

Er fuhr weiter.

Jetzt zogen wir uns ganz aus. Und wir fingen an zu lachen um ein wenig lockerer zu werden.

Sandra: „Es ist schon komisch, ich dachte ich würde mich mehr schämen. Außerdem schaut Ihr auch ziemlich gut aus“ sagte Sie mit einem zwinkern und schaute bei uns weiter runter.

David: „Puh, Ihr schaut aber auch super toll aus! Da gibt es hier sicherlich kaum ein Vergleich!“

Anna: „Hahaha, das sieht man Euch schon an!“

In der Tat. Dieses Freiheitsgefühl, dazu noch diese zwei Grazien vor uns hatten dazu geführt das unsere Schwänze jeglicher Schwerkraft trotzen. In weniger als einer halben Minute waren die in Höchstform. Wir konnten nichts dagegen machen und auch nicht verstecken.

Sandra: „Ok, wir gehen mal zum Pool und lassen Euch das Zelt fertig bauen ohne weiteren Ablenkungen. Hehe.“

David und ich fuhren mit unserer Aufgabe fort und redeten unter kommentierten was für Glückspilze wir waren. Nie hätten wir uns so eine Situation ausgedacht! Im Stellplatz neben uns stand ein Caravan aus dem ein Man um die 40 rauskam und zu uns lief.

„Hallo, ich heiße Jens. Offenbar werden wir hier Nachbarn sein. Ich habe Euch ein wenig zugehört und musste schon ein wenig schmunzeln. Also macht Ihr zum ersten Mal FKK und da kommt Ihr gleich zu so einem Campingplatz? Meine Frau und ich machen das schon lange und genießen das sehr. Ihr werdet es sehen, dass es Euch sehr gefallen wird. Und falls Ihr fragen habt wie was hier funktioniert könnt Ihr mir bescheid geben.“

David: „Ja schon, es gefällt uns jetzt schon sehr, nur es gibt da etwas, dass wir nicht im Griff haben…“

Jens: „Hahaha, das wundert mich nicht. Es ist halt die Neuheit und bei diesen zwei Schönheiten die Euch begleiten wunder mich das erst recht nicht. Es ist natürlich dass das passiert. Es gibt ziemlich viele „Reize“. Die Leute sind hier sehr respektvoll und diskret, aber wenn Ihr genauer hinschaut wird Ihr einiges bemerken.“

Wir bauten das Zelt dann komplett auf und gingen auch zum Pool zu unseren Freundinnen nur mit einem Handtuch über die Schulter. Wir sprangen rein um uns ein wenig abzukühlen und dann gingen wir zu Ihnen. Sie sonnten sich gerade auf den Rücken gelegen mit leicht offenen Beinen. Sie schienen zu schlafen. David und ich zwinkerten uns zu und ließen ein paar Tropfen von unseren nassen Körper auf sie tropfen. Der Anblick war atemberaubend. Unsere Instrumente meldeten sich wieder. Sie sprangen auf und wir fingen an miteinander zu ringen um sie ins Wasser zu zerren. Beim Kampf haben wir uns an allem gekrallt was wir konnten. Schon im Wasser berührten unsere steinharten Schwänze immer wieder Ihre zärtlichen Körper. Mal am Bauch, mal kamen wir mit Ihren Ärsche in Verbindung. Ihre Beine umschlossen unsere Körper, dabei spürten wir Ihre Schamhaare und Ihre Titten (und natürlich steife Nippel) überall an unserem Körper.

Man merkte, dass das Leben hier im Camping sich hauptsächlich am Pool abspielte. Da sah man Leute allen Alters. Ältere Menschen, Familien mit Kinder, Jugendliche kaum jünger als wir. Mir fiel auf, dass die meisten, sowohl Frauen wie auch Männer komplett rasiert waren am Schambereich. Ich sah ein Pärchen, das um die zwanzig sein musste, ein wenig abseits vom Pool wie sie sich gegenseitig Sonnenschutz einrieben. Sie reibte dabei besonders intensiv sein Schwanz und Eier.

Außer Puste legten wir uns vier auf unsere Tücher und genossen die letzen Sonnenstrahlen.

Bald Kapitel 2!

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Voyeur

Teil 3: Wichsen nach dem Training!

In den kommenden Monaten verging kaum eine Woche ohne dass Nico und Lars sich trafen und Zärtlichkeiten austauschten, wobei man sagen muss, dass außer Fummeln und gegenseitiges Wichsen nicht mehr drin war. Geknutscht haben die beiden Jungs nie, das fanden sie irgendwie zu schwul. Man wollte halt seine sexuellen Verlangen miteinander ausleben solange man noch nicht bei den Mädchen landen konnte. Die Jungs trieben es nicht nur zuhause miteinander, man war auch schon mal nach dem Training oder einem Spiel unter der dusche intim. Hier trödelten die beiden dann so lange absichtlich herum, dass sie als letzte in die Dusche kamen und die anderen Jungs dann bereits fertig und wieder angezogen waren oder nur noch kurz unter der Dusche verweilten. Da nach ihrem Training auch noch andere Mannschaften Sportbetrieb hatten, wussten die beiden, dass sie dann meistens noch 90 Minuten Zeit hatten ehe die nächste Gruppe zum Duschen kam. Sie sagten dann meistens zu ihrem Coach, der sie nach dem Training eigentlich nach Hause fuhr, dass sie abgeholt werden oder fuhren gleich mit dem Fahrrad zum Training und danach wieder nach hause. Diese Zeit wurde ausgiebig genutzt um sich gegenseitig die Boysahne aus den geilen Pimmeln zu wichsen oder man presste die Körper eng aneinander, so dass die Pimmel dazwischen eingeklemmt waren und man auf Grund der zärtlichen Reibereien zum Abschuss kam. In dieser Variante konnten Nico und Lars jeweils den erigierten Schwanz des anderen fühlen und man spürte auch ganz deutlich die Zuckungen beim Orgasmus des anderen was beide noch geiler werden lies. Nach Wochen des Wichsens ergab es sich dann eigentlich mehr zufällig, dass sich die beiden erstmals oral befriedigten. Man traf sich wieder einmal bei Nico, dessen Mutter noch bei der Arbeit war und ging sich auf dessen Zimmer gegenseitig an die Wäsche bis beide nackt auf dem Bett lagen und sich zärtlich streichelten. Aus irgendeinem Grund gab es dann eine kleine Rauferei bei deren Ende Lars auf Nicos Brustkorb saß und dessen Arme unter seine Beine eingeklemmt hatte. Nico war so ziemlich wehrlos und hatte Lars steifen Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Lars nahm seinen Steifen und klatschte ihn Nico auf die Wangen und wollte ihn damit seine Überlegenheit zeigen und forderte ihn zum Aufgeben auf. Nico wollte zuerst nicht, sah dann aber ein dass er in dieser Situation keine Chance gegen Lars hat und gab zu verstehen, dass er aufgeben wollte. Lars meinte dann, dass Nico im einen Wunsch erfüllen muss wenn er aufhört und Nico willigte Zwangsweise ein. Lars meinte dann trocken zu Nico, dass er ihm einen blase soll. Nico war verunsichert und meinte dass er so etwas noch nie gemacht hat worauf ihm Lars antwortete „ich auch noch nie aber einmal ist immer das erste Mal“. Lars rollte sich nun von Nico herunter und blieb auf dem Rücken liegen und präsentierte diesem seinen steifen Schwanz. Etwas unsicher beugte sich Nico darüber, zog die Vorhaut nach hinten und leckte etwas zaghaft über die freigelegte glänzende Eichel von Lars. Dieser stöhnte bei dem ungewohnten Gefühl auf und meinte dass das ja ein Megageiles Feeling wäre. Nico legte nun die Scheu ab und nahm den ganzen Schwanz in den Mund, umkreiste die Eichel mit seiner Zunge und leckte wie an einem Lolly. Er lies den Schwanz aus dem Mund und zügelte den Schaft entlang von der Eichel bis zu den Eiern, liebkoste diese indem er daran leckte und diese auch abwechselt in seinen Mund sog. Lars stöhnen wurde immer lauter und sein Schwanz sonderte eine Flut von Lusttropfen ab, die Nico genüsslich ableckte. Nach wenigen Minuten stöhnte Lars, dass er nicht mehr aushalten könne und es im Kommen würde, Nico nahm daraufhin den Schwanz von Lars wieder in den Mund und dieser spritzte ihm seinen Jungensaft in vier fünf Schüben in den Rachen und schrie seinen Orgasmus heraus. Nachdem Nico das erste Mal im Leben Sperma geschluckt hatte und es ihm noch aus den Mundwinkeln heruntertropfte, da Lars eine Menge wie noch nie in seinem Leben abgeschossen hatte, ließen sich beide Jungs erstmals wortlos nebeneinander auf das Bett fallen und ruhten sich einige Minuten aus. Lars fing sich dann als erster wieder und meinte zu Nico, dass das der geilste Abgang war den er bis dahin in seinem Leben gehabt hat, Nico zwinkerte im zu, dass es sich sehr geil angefühlt hat, als sein Schwanz in seinem Mund zu Zucken anfing und sein Sperma gar nicht so schlecht geschmeckt hat. Lars drehte sich nun Nico zu und nahm dessen mittlerweile halbsteifen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut nach Hinten und meinte zu Nico nun werde ich mich revanchieren. Er leckte mit seiner Zunge über die mehr als feuchte Eichel von Nico und graulte mit einer Hand dessen Eier dabei, dies zeigte Wirkung und Nicos Schwanz stand wie eine Eins. Lars leckte von den Eiern bis zur Eichel, nahm diese in den Mund und umkreiste sich mit seiner Zunge. Er spürte an dem steifen Schwanz jede einzelne Blutader und tastete diese mit der Zunge ab. Nico stöhnte ohne Ende bei dieser Behandlung und sein Schwanz sonderte Lusttropfen ohne Ende ab, die Lars ableckte und meinte dass sie Geil schmecken. Lars umschloss Nicos Schwanz komplett mit dem Mund und machte Rhythmische Fickbewegungen mit seinem Kopf, dies war zu viel für Nico der unter lautem Stöhnen eine Flut von Sperma in den Rachen von Lars spritze, so dass dieser kaum mit Schlucken nach kam und sich fast verschluckt hätte. Lars saugte Nico den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und leckte diesen anschließend sauber und meinte anerkennend zu Nico, dass dieser wohl eine Unmenge an Boysaft abgerotzt hat, wie noch nie in seinem Leben. Nico entgegnete, dass das auch das bisher geilste war, was er in seinem Leben erlebt hat und lächelte Lars an. Beide blieben noch einige Zeit Hand in Hand nebeneinander im Bett liegen und erholten sich von dem Geschehenen. Nico meinte zu Lars, dass man das in Zukunft gerne Wiederholen kann, da es im richtig Spaß gemacht hat. Lars drückte Nicos Hand fest, lächelte ihn an und antwortete, dass er der Letzte sei, der da etwas dagegen hat. Beide gingen dann noch gemeinsam unter die Dusche um sich zu waschen, was dann noch in einer gegenseitigen Wichserei mit jeweils einem weiteren Abgang endete. Die Jungs hatten sich gerade gefönt, wieder angezogen sowie das Zimmer gesäubert und gelüftet, als Nicos ahnungslose Mutter von der Arbeit nach hause kam. Kurz darauf verabschiedete sich Lars mit einem Lächeln auf den Lippen und meinte locker zu Nico: „Die Hausaufgaben von Heute müssen wir aber noch mal wiederholen!“ Nico zwinkerte Lars zu und meinte mit einem Zwinkern: „ Gerne so lange bis es aus dem Effeff klappt!“

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mein geliebter Paps Teil 1

Ich habe die Story nicht selber geschrieben sondern im Netz gefunden und fand sie recht anregend!

Ich bin Melanie 18 Jahre alt und lebe mit meinem Vater in einer kleinen 2 1/2 Zimmer Wohnung. Meine Mutter hat uns verlassen, als ich 12 Jahre alt war. Sie wollte sich selbst finden und ist einfach abgehauen. Wir haben seit dem nichts mehr von ihr persönlich gehört.

Zu Anfang war es sehr schwer für mich, aber mein Vater hat mir darüber weggeholfen und mich die ganze Zeit sehr verwöhnt.

Ich habe im laufe der Zeit gelernt, einen Haushalt zu schmeißen und fürs Essen zu sorgen.

Mein Paps nannte mich immer sein kleines Hausmütterchen.

Die ganzen 6 Jahre habe ich nie bemerkt, dass mein Vater eine andere Frau gehabt hat, geschweige denn, dass er mal eine weibliche Person mit nach Hause brachte. Obwohl ich aus heutiger Sicht denke, dass er bestimmt nicht als Asket gelebt hat. Ich habe es eben nur nicht bemerkt. Wir lebten allein unser Leben und kamen gut zurecht.

Als ich mit 13 meine Tage bekam, hatte er mir alles genau erklärt und mich auch aufgeklärt, wie das so mit Jungens ist und so.

Mit 14 hat er mich zum Frauenarzt geschickt und dafür gesorgt, dass ich die Pille bekam.

„Dann kann ich wenigstens ruhig schlafen, wenn du einen Jungen kennen lernst”, sagte er als ich fragte, wieso ich so früh die Pille haben dürfe. Ich hatte ein behütetes Leben und konnte mit allen Sorgen und Nöten zu ihm gehen und alles erzählen. Er stand mir immer mit gutem Rat zur Seite.

Trotz aller Vertrautheit kam es aber nie vor, dass ich ihn mal nackt sah, oder er mich.

Dieses war ein Tabu für ihn, was ich schon irgendwie komisch fand, aber respektierte.

Als meine Sexualität erwachte, lag ich oft nachts in meinem Bett, spielte an mir selber herum und überlegte, wie er da unten wohl gebaut wäre.

Ich entwickelte immer bessere Praktiken, um mich selbst zu befriedigen und entjungferte mich ausversehen selber, als ich mir es mal mit einer Kerze besorgte.

Gleichaltrige Jungens aus meiner Schule interessierten mich absolut nicht mehr, nachdem es mit meinem ersten Freund beim Sex zu einem Fiasko kam. Er lag auf mir, steckte mir sein Ding rein und kam auch schon sofort. Wäre ja nicht so schlimm gewesen. Nur die Frage: „Und… war ich gut?”, hätte er sich sparen können. Irgendwie kamen mir die Jungs zu blöde und albern vor. Sie wollten nur rangelassen werden, um danach damit zu protzen. Gerne hätte ich aber mal was mit einem richtigen und zärtlichen Mann gehabt, aber so einen habe ich unter den Typen die um mich rum waren nicht gefunden.

Heute war Freitag und das Wochenende konnte beginnen. Mittlerweile hatte ich meinen achtzehnten Geburtstag schon hinter mir und gerade meinen Führerschein gemacht.

Wir waren heute spät dran, da ich noch einkaufen musste und erst auf Paps warten wollte, damit ich mit seinem Auto losfahren konnte. Ich hatte uns beiden Abendbrot gemacht und als wir fertig mit Essen waren, die Küche wieder aufgeklart.

Mein Vater wollte helfen, aber ich schickte ihn ins Wohnzimmer um die Sportschau zu sehen.

Als ich ins Zimmer kam, begann gerade der Abendspielfilm und ich setzte mich zu ihm auf die Couch, um mich ein wenig in seinem Arm zu kuscheln.

Der Film war leicht sexuell angehaucht und man konnte erahnen wie sich ein Paar am vergnügen war. Irgendwie wurde ich leicht nass zwischen den Beinen. Ich hatte die ganze Woche nicht an mir gespielt. Deswegen erregte mich wohl schon so ein Softfilm.

Als ich an meinem Paps unauffällig heruntersah, konnte ich sehen dass seine Gedanken auch nicht ganz Stubenrein waren. Es bildete sich langsam eine Beule in seiner Hose. Er war wohl auch etwas zulange auf Entzug.

Plötzlich stand er auf und sagte: „ Ich hole mir mal was zu trinken.”

Als er zurückkam, setzte er sich auf den Sessel. Ich denke, dass ihm meine Nähe doch zu gefährlich war und ihn etwas anmachte, was wohl an dem Film lag. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Vater zu so einer Regung bringen konnte, freute mich aber trotz allem, dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte. Als der Film zu Ende war, stand er auf und sagte: „Sei nicht böse, aber ich gehe heute mal ein wenig früher ins Bett. Du kannst ja noch weiter fernsehen, wenn du möchtest.”

Da es aber nichts vernünftiges mehr im Programm gab, ging ich 15 Minuten später ebenfalls auf mein Zimmer. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam sah ich, dass noch Licht brannte. Es waren komische schmatzende Geräusche zu hören. Neugierig machte ich etwas, was ich sonst noch nie getan hatte. Ich sah durchs Schlüsselloch und bekam große Augen. Mein Vater lag auf dem Bett, hatte Kopfhörer auf und in seinem Fernseher einen Porno laufen. Dabei hatte er seine Schlafanzughose herunter gezogen und wichste sich mit großer Geschwindigkeit an seinem Schwanz. Daher also die Geräusche. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und sah wie er kam und alles herausspritzte.

Schnell ging ich auf mein Zimmer, um nicht doch noch erwischt zu werden und legte mich aufs Bett. Gedankenverloren spielte ich an mir selber herum und überdachte das, was ich eben gesehen hatte. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen und hätte es mit ihm getrieben. Wie sollte ich es aber anstellen, dass er sich von mir verführen ließ. Ich wollte so gerne mal mit einem richtigen Mann schlafen. Und in meinen Träumen war es immer mein Vater, der es sein sollte.

Da kam mir ein Zufall zur Hilfe. Es Blitzte mit einemmal ganz hell und dann fing es auch schon an, laut zu donnern. Leise stand ich auf und schlich wieder auf den Flur. Durchs Schlüsselloch konnte ich sehen, dass Paps sich wieder die Hose angezogen hatte und was Normales im Fernseher sah. Zaghaft klopfte ich an die Tür und wartete. Als er mich herein rief, öffnete ich die Tür und stand ganz verschämt und ängstlich spielend da. „Na junge Dame, was ist dann mit dir?” fragte er mich.

„Das Gewitter ist heute sehr extrem und ich habe Angst. Darf ich mich bei dir einkuscheln, bis es vorbei ist?” fragte ich ihn.

„Natürlich, komm her du Angsthase”, sagte er und nahm mich in seine Arme, als ich mich aufs Bett legte.

Ich hatte eine dünne Nachtshorts und ein dünnes Shirt an und sah, dass mein Vater seinen Blick nicht von meinem Körper abwenden konnte.

Als ich mich eng an ihn kuschelte, bemerkte ich, dass etwas Hartes an meiner Seite drückte.

Also ließ ich ihn doch nicht so kalt. Nun ritt mich der Teufel und ich begann mich an ihm zu reiben. Einen Moment ließ er es geschehen und dann schob er mich ein wenig weg.

„Ich glaube, wir sollten hier aufhören, junges Fräulein. Du weißt hoffentlich, was du da machst und ich kann für nichts garantieren. Also lassen wir es lieber ganz. Du solltest dir lieber jemand anderes suchen, um deine Anziehungskraft auszuprobieren”, sagte er mit freundlichem aber energischen Ton.

„Aber Paps, maulte ich etwas. Wenn nicht mit dir, mit wem denn. Ich möchte es gerne mal probieren. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich will es ja”, drängte ich ihn weiter.

„Das glaube ich ja gerne. Aber immerhin bin ich dein Vater und du würdest es hinterher bestimmt bereuen. Davon ganz abgesehen, dass es verboten ist und ich dafür in den Knast wandern kann”, versuchte er vernünftig zu sein.

„Das mach ja alles angehen, aber erstens will ich es wirklich und zweitens erfährt es ja niemand. Bei dir fühl ich mich sicher und ich weis, dass du nichts macht’s, was mir schadet”, sagte ich und begann ihn zu küssen. Dabei rieb ich mit meiner Hand an seiner Hose und fühlte sein steifes Glied. Ich merkte, wie sein Widerstand schmolz. Noch etwas zögerlich begann er seine Hand forschend unter mein Shirt zu schieben und streichelte zärtlich meine aufrecht stehenden Knospen. Immer wieder glitt seine Hand über meine beiden Brüste und verwöhnten sie in gleichem Maße, wie ich über seine Beule rieb. Ich drückte mein Bein in seinen Schritt, und spürte eine harte Erektion. Ich schmolz unter seinen Händen nur so dahin und begann vor Wonne zu stöhnen. Paps schien nun seine Vorbehalte beiseite zu schieben. Er reagierte als Mann und nicht als Vater, was ich absolut verstehen konnte. Er schob mein Shirt höher und betrachtete ausgiebig meine obere Weiblichkeit. Dann beugte er sich herab und begann meine Knospen mit dem Mund zu verwöhnen, während seine Hand meinen Bauch streichelte. Ein Schauer der Erregung durchlief meinen Körper und ich sehnte mich nach mehr. Mein Vater überstürzte aber nichts und ließ mich seine Liebkosungen genießen. Immer wieder wanderten seine Lippen von einer Brust zur anderen und saugten an meinen Brustwarzen. Ich konnte meine Hand nicht mehr bei mir lassen und begann das Innere seiner Hose zu erforschen. Als ich sein riesiges Glied in der Hand hatte, hielt er meine Hand fest, sah mich an und sagte: „Bist du dir wirklich sicher, dass du es willst? Ich möchte nicht, dass unser gutes Verhältnis zerstört wird. Wenn wir erstmal diese Schwelle übertreten haben, gibt es kein zurück mehr. Ich weiß nicht, ob ich mich noch beherrschen kann.”

„Ist schon klar, Paps. Ich will es so, hier und jetzt”, nahm ich ihm die Bedenken und zur Bestätigung macht ich weiter mit der Untersuchung seines Gliedes.

Ich erforschte mit den Fingern jede Kleinigkeit seiner Männlichkeit, ohne sie sehen zu können, da immer noch die Hose darüber war. Er begann zu stöhnen und streichelte mich vorsichtig am Schritt. Langsam und bedächtig erkundeten wir gegenseitig unsere Körperstellen, die bisher immer vor dem anderen verborgen waren. Immer wieder ließ ich meine Hand am Schaft auf und ab wandern und fühlte das starke Pulsieren. Als er meinen Kitzler berührte und mit dem Finger durch meine noch verdeckte Spalte wanderte, wurde meine Hose richtig nass.

Nun ging auch seine Hand den Weg unter dem Stoff meiner Hose und ich spürte zum ersten Mal seine Hand direkt auf meinem Heiligtum. Die Gefühle waren unbeschreiblich. Unheimlich zärtlich spielten seine Finger an meiner Muschi, während ich immer noch sein Glied umfasste. Gerne hätte ich mir sein Ding mal angesehen, aber mein Paps war noch nicht bereit ihn aus seinem Gefängnis zu entlassen. Er hatte wohl bedenken, dass ich es doch noch mit der Angst bekomme.

„Mein Spatz, zieh bitte mal den Slip aus, damit ich dich nicht nur fühle, sondern auch sehen kann”, bat er mich nach dem wir uns eine ganze Weile liebkost hatten.

Gerne kam ich seinem Wunsch nach und präsentierte mich mit gespreizten Beinen. Seine Finger wanderten über meine haarlose Muschi und bearbeiteten meinen Kitzler.

Es war total erregend, mich meinem Vater so nackt und offen zu präsentieren und dabei zu beobachten, wie er immer erregter wurde.

Meine Spalte war total nass und es bildete sich langsam ein nasser Fleck unter mir. Noch immer hielt ich den Schwanz meines Vaters in der Hand und wichste ihn. Er hatte Probleme sich zu beherrschen und nicht abzuspritzen, was ich in meiner Unerfahrenheit aber nicht bemerkte. Wir sagten kein Wort sondern spielten intensiv an unseren Geschlechtsteilen. Vorsichtig führte er mir einen Finger ein und ließ ihn immer tiefer vordringen. Als er ganz in mir verschwand merkte er, dass da kein Widerstand mehr war und sah mich fragend an.

„Keine Sorge. Da ist nichts mehr, was stört. Hab ich selber mit einer Kerze gemacht”, erklärte ich ihm und stöhnte dabei laut auf, weil es besonders schön war, wenn er seinen Finger in mir bewegte. Wohl froh darüber, dass er keine Rücksicht auf eventuelle Schmerzen bei der Entjungferung zu nehmen brauchte, stieß er nun heftiger mit dem Finger zu. Mir wurde vor Geilheit ganz anders zu mute und ich merkte, wie sich langsam ein Orgasmus anbahnte. Als Paps das mit seiner Erfahrung merkte, ließ er kurz von mir ab. Ich kam für einen Moment von ganz oben wieder ein kleines Stückchen herunter und wartete, was nun weiter geschehen würde. Paps beugte sich mit dem Gesicht zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu lecken.

Ich hatte zwar schon davon gelesen und es auch schon auf Bildern gesehen, aber es selber zu fühlen, war ganz was anderes. Es war unvorstellbar schön, was er mit seiner Zunge bei mir anstellte. Mein Liebessaft lief nur so aus mir heraus und benetzte sein Gesicht. Im ersten Moment war es mir peinlich, aber als ich merkte, dass es ihm nichts ausmachte, gab ich mich ganz dem neuen Gefühl hin. Immer intensiver und stärker fuhr seine Zunge über meinen ganzen Unterleib und als er mit seinen Lippen meinen Kitzler einsaugte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein ganzer Körper begann zu zittern und eine heiße Welle der Lust ließ mich vor Wonne erschauern. Ich bebte am ganzen Körper und krampfte meine Beine zusammen. Dann kam ein Gefühl, als wenn es mich zerreißen würde und ein Orgasmus ließ mich laut aufschreien. Ich trieb auf einer Woge von schönen Gefühlen dahin und jedes Mal, wenn die Zunge an meinem Kitzler stieß erschauerte ich aufs Neue.

Langsam kam ich wieder zu Atem, und als mein Vater für einen Moment aufhörte zu lecken, beruhigte ich mich ein wenig. So ein tolles Gefühl habe ich weder mit meinen Fingern, noch mit der Kerze jemals gehabt und das sagte ich auch, als mich Paps fragte, ob es schön gewesen wäre.

„Das freut mich”, sagte er und fragte gleich weiter: „Willst du jetzt hier Schluss machen und aufhören, oder willst du, dass wir weitermachen?”

„Du hast ja noch gar nichts davon gehabt, liebster Paps. Ich möchte schon gerne weitermachen, wenn ich noch darf. Ich will dich auch mal sehen und dir schöne Gefühle bereiten”, gab ich schnell zur Antwort. Noch hatte ich nicht genug und wollte jetzt alles und das bis zum letzten. Ich lang immer noch breitbeinig und völlig offen vor ihm, als er sich wieder über mich beugte und mein Muschi ausleckte.

„Warte. Jetzt bin ich dran. Ich will ihn jetzt auch mal sehen”, sagte ich und zog seine Hose mit einem ruck herunter. Ein mächtiger Knüppel sprang mir entgegen, den ich sogleich in die Hand nahm. Man war der groß, wenn man freien Blick darauf hatte. Neugierig betrachtete ich mir das Ding von allen Seiten und legte beide Hände um den Schaft. Dieses Riesending soll bei mir unten reinpassen? Fast unvorstellbar. Mit dem Finger spielte ich sachte an der Eichel und sah wie sich ein kleiner Tropfen an der Spitze bildete. Langsam schob ich die Vorhaut vor und zurück und bemerkte verwundert, dass das Glied noch stärker wuchs. Ich wollte es meinem Vater genauso schön machen, wie er es mir gemacht hatte und begann mit der Zunge über die Eichel zu lecken. Es schmeckte etwas herbe und salzig, aber nicht abstoßend, sondern erregend. Still ließ mein Vater meine Erkundungen zu und beobachtete mich genau dabei. „Mach nichts, was du nicht möchtest. Nicht dass du dich nachher ekelst”, warnte er mich.

„Das ist doch nicht eklig, sondern es ist unwahrscheinlich geil”, sagte ich und versuchte das Ding in meinen Mund zu bekommen. Ein tiefes Stöhnen sagte mir, dass es ihm gefiel.

„Zieh bitte dein Shirt ganz aus. Ich möchte dich ganz nackig haben, bevor du weiter machst” bat mich Paps. Schnell half er mir und ich begann sofort wieder an seinem Ding zu lutschen.

Wir vergaßen alles um und rum. Ich genoss es, einen Schwanz so nah zu haben und er genoss es von seiner Tochter einen geblasen zu bekommen. In meiner Unerfahrenheit merkte ich nicht, dass meine Behandlung ihn kurz vorm Abschuss brachte. Ich dachte es würde noch ewig dauern. „Kind mach langsam. Ich komme gleich”, stöhnte er.

Ich ließ mich aber nicht beirren und versuchte sogar den Schwanz tiefer in meinen Rachen zu bekommen.

„Hör auf. Ich kann’s nicht mehr halten. Ich komme”, sagte er wieder und versuchte dabei mir seinen Schwanz zu entziehen. Das wollte ich aber nicht, denn ich wollte es ihm genauso schön machen wie er es mir gemacht hatte. Er hat ja schließlich auch nicht aufgehört, als es mir kam. In meiner jugendlichen Naivität wusste ich ja nicht, was mich erwartete. Er ergab sich seinem Schicksal und begann sogar ein wenig zu stoßen. Dann stöhnte er laut auf und ein dicker Strahl schoss in meinen Rachen. Vor lauter Schreck begann ich zu schlucken. Ich ließ ihn aber auch nicht los und bekam seinen ganzen Samen in den Mund. Immer wieder ergoss sich ein neuer Schub in mir. Als ich dachte, dass wäre alles, ließ ich ihn frei und wichste aber immer noch mit der Hand weiter, so dass die nächsten Schübe mein Gesicht total einsauten. Ich leckte über meine Lippen und schmeckte jetzt intensiv seinen Ausfluss und kam zu der Ansicht, dass das eigentlich gut schmeckte. Irgendwie komisch, aber erregend. Mein Vater begann sofort, nachdem er wieder zu sich kam, mich abzuküssen und stammelte: „Tut mir leid Baby. Ich hatte dich gewarnt. Du hast aber nicht gehört und dann war es zu spät für mich. Ich wollte das nicht. Jetzt hab ich dich bestimmt verschreckt und du bist böse auf mich.”

„Aber nein. Ich hatte nur nicht erwartet, dass es so viel ist. Ich fand es aber toll und würde es immer wieder machen”, sagte ich und um ihm zu bestätigen, dass ich es ehrlich meinte, leckte ich wieder an seiner Eichel den Rest seiner Flüssigkeit auf.

Sein Glied, das schon ein wenig geschrumpft war, blühte wieder auf und wurde größer.

„Man Mädel, was machst du nur mit mir. Ich bin doch kein Stehaufmännchen und kann ununterbrochen”, sagte er atemlos. Erschrocken ließ ich ihn los und sah zerknirscht drein.

„So meinte ich es nun auch nicht. Ich brauche aber ein wenig Erholung, damit er wieder bereit ist”, erklärte er mir und streichelte über mein Gesicht.

„Wie lange braucht er denn? Ich geh schnell mal aufs Klo, die Blase drückt. Wenn ich wieder komme ist er dann wieder erholt?” fragte ich mit meinem unerfahrenen Gemüt.

„Hast du denn immer noch nicht genug? Willst du etwa noch mehr?” fragte er und sah mich ein wenig erwartungsvoll an.

„Natürlich will ich. Es sei denn, du willst es nicht mehr”, stellte ich leicht enttäuscht fest.

„Hab ich es denn nicht richtig gemacht? Bis du nicht mit mir zufrieden?” fragte ich ängstlich.

„Nein, nein. War alles richtig. Wie eine tolle Liebhaberin. Als wenn du schon lange Erfahrung hast”, beruhigte er mich aber schnell wieder.

„Nun geh mal auf den Topf und dann sehen wir weiter”, erinnerte er mich an mein Bedürfnis.

Ich ging aufs Klo und hockte mich hin und ließ es laufen. Da ich die Tür nicht ganz zu gemacht hatte, konnte mich Paps beobachten, weil das Klo genau gegenüber dem Schlafzimmer war. Das schien für ihn wohl auch interessant zu sein, denn er versuchte mir dabei zuzusehen. Bei Gelegenheit werde ich es mal ausprobieren, dass er mir dabei direkt und offen zusieht, dachte ich so bei mir. Alleine der Gedanke törnte mich schon wieder an. Ich hatte wohl eine leicht exhibitionistische Ader an mir. Ich zog es noch ein wenig in die Länge und unterbrach den Strahl einige Male, bis dann nichts mehr kam. Ohne mich abzuwischen stand ich auf und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lang mein Vater wieder mit einem weit abstehenden Schwanz auf dem Bett und sah mir freudig entgegen. „Na, erleichtert? Wie stellen sich gnädige Frau nun das weitere Vorgehen vor?” witzelte er rum und sah mich fragend an.

„Als erstes möchte ich, dass du mir noch mal über meine Muschi leckst und dann möchte ich dass du mich richtig vögelst”, schlug ich vor.

„Was hast du bloß für Ausdrücke” schimpfte er gespielt ernst, leckte mir aber sofort über meine Spalte. „Mhhm .. lecker. Nicht abgewischte Natur”, stellte er fest und schnalzte genüsslich mit der Zunge, als wenn er ein leckeres Dessert bekommen hätte.

Nun war es mir klar. Er stand auf solche Sachen. Er sah wohl nicht nur gerne zu, sondern mochte es auch schmecken. Ich wusste bis dahin nicht, dass man so was mag, aber es gefiel mir und ich fand es auch irgendwie ganz normal. Nun wollte ich aber auch gerne das viel gepriesene Bumsen kennen lernen. Und das mit einem richtigen Mann. Wo ich spüren konnte, dass etwas in mir drinnen steckte. Nass genug war ich schon wieder und wollte endlich in den Genuss kommen, einen Schwanz länger als ein paar Sekunden in mir zu spüren. Ich hatte zwar bedenken, dass sein Riesending bei mir überhaupt nicht rein passen würde, aber ich wollte es wenigstens versucht haben.

„Komm alter Herr. Ich bin nass genug. Jetzt will ich’s richtig haben. Steck deinen Schwanz rein und fick mich endlich. Hab keine Bedenken. Ich will es wirklich”, forderte ich ihn frivol und mutiger als ich war auf.

„Wenn du es unbedingt willst, dann werde ich dich nicht länger betteln lassen”, sagte er und legte seinen Schwanz auf meine Spalte. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein Stückchen ein und wartete ohne Bewegung etwas ab. Man war das schön. Er ließ mir Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Ich war jetzt schon wahnsinnig geil. Wie sollte es erst werden, wenn er ganz in mir drinnen steckte. Paps versuchte aber nicht sein Glied weiter rein zuschieben. Still wartete er meine Reaktionen ab und beobachtete mich genau dabei. Ich drängte meinen Unterleib ihm weiter entgegen und pfählte mich dann mit einem Ruck auf.

Pfeifend entleerten sich meine Lungen, da ich vor Anspannung die Luft angehalten hatte. Mein Loch war total ausgefüllt und umschloss eng den Schwanz. Ich lag noch einen Moment still, ließ dieses neue Gefühl auf mich einwirken und begann dann mich zu bewegen. Als Paps das merkte, half er mit und begann mich sanft zu ficken. „Man, bist du eng”, stöhnte er, als er wieder bis zum Anschlag in mir drinnen steckte.

Ich hätte selber auch nicht gedacht, dass er komplett in mir rein passen würde, aber es ging mit jedem Stoß besser. Er fickte mich langsam und zärtlich und ich genoss es immer mehr. Jetzt weiß ich endlich, warum jeder davon schwärmte. War es vorher schon schön, mit dem Mund zum Orgasmus gebracht zu werden, so war dieses Gefühl nicht mehr zu beschreiben.

Ich trieb auf einer Welle der Lust und wollte, dass es nie mehr aufhört. Nun hatte ich Blut geleckt und wollte mehr. Immer wieder drückte ich meinen Schoß dem Stab entgegen. Es war mir trotzdem noch nicht genug. Ich wollte es noch härter und noch doller. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich war nur noch ein Bündel Lust.

„Los Paps. Stoß härter zu. Mach es mir ganz doll”, hechelte ich und versuchte ihn anzuspornen. Ich merkte, dass es ihn ungemein anmachte und immer mehr erregte, wenn ich ihn antrieb. Nun war es bei mir soweit. Ich merkte wie mein Orgasmus langsam näher kam.

In meiner Erregung wurde ich immer lauter und ordinärer: „Los du geiler Stecher. Ramm deiner Kleinen Tochter den Schwanz in die Fotze. Mach mich fertig. Fick mich, dass mir die Luft weg bleibt.” Das war dann doch zuviel für ihn. Er vergaß alle Vorsicht und benutzte mich nur noch um selber seinen Höhepunkt zu bekommen. Hart und tief trieb er mir seinen Schwanz in meinen Unterleib und stieß dabei am Ende an. Ich war nur noch geil und brauchte es jetzt eigenartiger weise so hart. Lange hielt ich es nicht mehr durch und brüllte meinen Orgasmus heraus. Immer wieder zuckte ich bei jedem Stoß zusammen und wurde von einer neuen Welle der Gefühle überflutet. Dann spürte ich, wie etwas heiß und mit voller Wucht in mich reinspritzte. Paps stöhnte laut auf, verlangsamte seine Bewegungen und fickte mich wieder vorsichtiger. Damit holte er uns wieder auf den Boden herunter. Er blieb auf mir liegen und gab mir einen langen und liebevollen Kuss. Dabei streichelte er mich leicht am ganzen Körper. Ich merkte, wie sein Schwanz in mir merklich kleiner wurde, bevor er ihn mit einem schmatzenden Geräusch heraus zog. Wir rollten uns auseinander und lagen völlig erschöpft nebeneinander. Glücklich sah ich ihn an und sagte: „Danke, Paps. Das war das Schönste auf der Welt, was man erleben kann. Du hast es sehr schön für mich gemacht.”

„Das war ja auch einfach. Bei so einer gelehrigen Frau, die sich ohne Hemmungen treiben lässt, ist es einfach, ein toller Liebhaber zu sein. Es war für mich aber auch das Schönste, was ich in den ganzen Jahren erleben durfte”, gab er mir zu Antwort. „Ich frage mich, wie es nur weitergehen soll mit uns beide. Wir können ja schlecht als Mann und Frau zusammenleben. Irgendwann wirst du auch mal einen jungen Mann kennen lernen und dann bin ich alter Mann sowieso abgeschrieben. Wir sollten lieber aufhören, bevor es zu spät ist”, bekam er wieder einen moralischen Anfall.

„Nun ist aber Schluss. Ich will jetzt nicht an später denken. Im Moment will ich nur noch von dir gevögelt werden. Damit basta. Später sehen wir dann mal weiter”, sagte ich energisch und gab ihm einen Kuss. Dabei bemerkte ich, dass ich völlig auslief und unten rum alles klebrig war. Als Paps meinen Blick verfolgte, sah er die völlig verschmierte Muschi an.

„Ich glaube die müssen wir erstmal säubern”, sagte er und begann mich mit der Zunge sauber zu lecken. Das durfte doch nicht war sein. Ich konnte mich nicht halten und bekam nochmals einen kleinen Orgasmus. Als er das bemerkte, sagte er: „Nun bist du wieder sauber und satt. Wir können jetzt bestimmt gut schlafen.” Er nahm mich in den Arm, löschte das Licht und wir schliefen eng eingekuschelt ein.

Ich wurde ein paar mal in der Nacht wach, aber als ich merkte wo ich lag, schlief ich glücklich wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt und stand vorsichtig und leise auf, um meinen Vater nicht zu wecken. Ich stellte den Kaffee an und ging duschen. Nachdem ich fertig war, schenkte ich zwei Tassen Kaffee ein und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lag mein Traumvater immer noch selig und fest schlafend. Die Decke hatte er weggestrampelt und ich konnte sein halb erigiertes Glied sehen.

Jetzt war ich am überlegen, was ich als nächstes tun sollte und sah dabei die Fernbedienung liegen. Hatte Paps nicht gestern Abend einen Porno gesehen? Neugierig geworden schaltete ich den Apparat an und sah mir die Szenen an, die noch liefen, als er gestern abgeschaltet hatte. Da der Kopfhörer immer noch in der Buchse steckte, war der Ton nicht zu hören. Den brauchte ich aber auch nicht. Die Bilder sagten mehr als genug. Gespannt und voll konzentriert sah ich mir die Bilder an und ließ sie auf mich wirken.

Da waren zwei Frauen, die es mit einem Mann trieben und sich dabei mit einem Gummischwanz selber fickten. Das fand ich anregend und sah erwartungsvoll weiter zu, während ich mir gedankenverloren selber an der Muschi spielte. Dann wechselte die Geschichte und zwei Männer begannen eine Frau zu verwöhnen. Abwechselnd wurde sie gevögelt, während sie dem anderen den Schwanz aussaugte. Sie war total beschäftigt, beide Schwänze zu bearbeiten. Gespannt sah ich mir das Schauspiel an und hing so meinen Gedanken nach. Ich merkte, dass ich beim Betrachten der Bilder immer nasser im Schritt wurde. Dann kam aber der absolute Höhepunkt der Szenen, was ich mir bis dahin nie hätte vorstellen können, geschweige dann noch gesehen habe. Die Frau saß auf dem Schwanz des einen Typen, während der andere sich mit dem zweiten Loch der Frau beschäftigte.

Er machte einen Finger nass, schob ihn in ihr Arschloch und setzte dem ganzen die Krone auf, als er versuchte seinen Schwanz dort unterzubringen, während der andere sie weiter vögelte. Wie sollte das denn gehen, dachte ich so bei mir. Ich hatte ja schon am Anfang Angst dass das riesige Ding noch nicht mal in mein normales Loch passen würde. Wie sollte er dann in den engen Arsch passen. Aber es ging. Mit einem Ruck schob er seinen Schwanz rein, während der andere weiter fickte.

Erregt sah ich dem Treiben zu und sah immer wieder zwischendurch auf den Schwanz von meinem Vater. In dem Film hatte man das Gefühl, dass es der Frau gefiel, in den Hintern gefickt zu werden. Wie von selbst wanderte mein Finger, mit dem ich an meiner Muschi gespielt hatte an meine Hintertür und umspielte meine Rosette. Ich bemerkte nicht, dass mein Vater inzwischen aufgewacht war und mich durch halb geschlossene Augenlieder beobachtete. Zu sehr war ich mit dem Film und mir selber beschäftigt. Langsam schob ich mir den Finger in den Hintern und merkte, dass es nicht weiter geht. Die natürliche Barriere hielt ihn auf. Ich konnte den Schließmuskel nicht überwinden.

„Du musst dich entspannen und dich völlig öffnen, damit es geht”, sagte plötzlich mein Vater und kam hoch. Erschrocken hielt ich inne und sah ihn an.

„Entschuldigung. Ich wollte dich nicht erschrecken. Es ist nur so. Wenn du es ausprobieren willst, ob so was geht, musst du dich völlig entspannt hinlegen, deinen Schließmuskel öffnen, als wenn du aufs Klo gehst und dann mit einem Ruck den Finger hinein schieben”, erklärte er mir.

„Ich weiß nicht so richtig. Ist das dann auch schön, wenn es jetzt schon so schwierig ist?” fragte ich.

„Das kann ich dir nicht sagen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt Frauen, die mögen es genau so gerne da den Schwanz rein zubekommen, als wenn sie richtig gefickt werden. Sie können sogar einen Orgasmus bekommen, wenn sie nur in den Hintern gefickt werden. Dann gibt es wieder Frauen, die dieses völlig ablehnen und dabei Schmerzen haben. Wie es bei dir ist, musst du für dich selber entscheiden”, erklärte er mir.

„Kannst du mir dabei helfen und es mal mit deinem Finger ausprobieren?” fragte ich nun geil drauf, das neue auszuprobieren.

„Das möchte ich lieber nicht. Den ersten Schritt musst du selber machen. Versuche alleine den Finger hinein zustecken und wenn es dir gefällt, dann kann ich für dich übernehmen. Aber nur dann”, sagte er fürsorglich.

„Ja, und wenn du dann deinen Schwanz da rein steckst, ist es für dich dann auch schön, oder hast du es lieber anders?” fragte ich sofort weiter.

„Da es sehr eng ist, kann es für mich genauso schön werden. Aber immer einen Schritt nacheinander. Erst musst du es selber probieren”, bremste er meinen Eifer.

Voller Tatendrang kniete ich mich hin und streckte meinen Hintern in die Luft. Dass ich für meinen Vater einen Supergeiles Bild bot, registrierte ich nicht. Ich war heiß drauf, was Neues auszuprobieren und für alles offen. Ein außen stehender würde jetzt bestimmt sagen, ich wäre nymphoman, für mich aber war es nur die Neugier auf alles was mit Sex zu tun hatte.

Ich machte meinen Finger nass und versuchte wieder ihn in das Loch zu schieben. Ich entspannte mich völlig und schob ihn langsam soweit rein, bis er wieder hängen blieb.

Da fing mein Vater an, mir an der Muschi zu spielen. Das entspannte mich völlig und der Finger rutschte von alleine komplett rein. Nun wusste ich, wie es ging. Probehalber zog ich den Finger wieder raus, um ihn dann sogleich wieder zu versenken. Dann steckte ich noch einen zweiten Finger mit hinein. Während Paps weiter meinen Kitzler bearbeitete, fickte ich mich selber in den Arsch. Angeheizt durch den Film und den Schwanz, der nun aufgerichtet vor meinem Gesicht stand, und dem neuen geilen Gefühl kam es mir schon nach ein paar Minuten.

Paps war völlig überrascht, dass es so schnell ging und fragte: „Was war das denn. Sollte es dir etwa so gut gefallen haben?”

„Das war schön. Ja es hat mir gefallen. Ich glaube das möchte ich noch öfters erleben” sagte ich atemlos.

„Ich glaube, du gehörst zu der seltenen Gattung Frau, die diese Spielart gerne zusätzlich haben wollen”, sagte er ein wenig ungläubig.

„Das denke ich auch. Nun will ich es aber mal so probieren wie die im Film. Würdest du mich denn da auch ficken?” fragte ich nun nicht mehr zu bremsen.

„Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ein Finger ist noch lange kein Schwanz. Der braucht nun mal etwas mehr Platz und es kann schnell aus dem Vergnügen Frust werden”, wurde ich wieder gebremst.

„Bitte, bitte lieber Papi”, bettelte ich aber weiter.

Mit einem in den Bart gemurmelten „na gut, warte einen Augenblick” erhob er sich und verschwand im Bad.

Als er wieder kam hatte er eine Flasche Massageöl in der Hand und begann mir das Zeug auf den Hintern zu träufeln. Dann schmierte er noch seinen Schwanz damit ein und steckte mir völlig unvermittelt seinen Finger hinten rein. Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, stieß er mir auch schon seinen Schwanz in den Arsch. Er schaffte es, mir das Ding fast in einem Rutsch bis zum Anschlag rein zuschieben. Er ließ mir keine Zeit, mich richtig an die Größe zu gewöhnen, sondern fickte mit harten Stößen sofort los. Er war so aufgegeilt, dass er mich nur noch benutzen wollte. Das wiederum war genau das, was mir jetzt gefiel. Ich wollte von ihm benutzt werden. Ich wollte hart ran genommen werden. Es geilte mich unheimlich auf, dass er durch mich so die Kontrolle verlor und einfach nur ficken wollte.

Das zärtliche von gestern Abend war sehr schön und das wollte ich bestimmt hauptsächlich so haben, aber das harte von jetzt gehörte mit dazu.

Immer wieder stieß er seinen Prügel tief in meinen Arsch und rieb mit der Hand an meinen Kitzler. Als er dann auch noch die Finger in mein Loch steckte, war es soweit. Ich hielt mich nicht mehr zurück und schrie meinen Orgasmus heraus. Im selben Augenblick kam auch er und spritzte mir alles in den Hintern. Er fickte noch ein paar Mal hin und her und dann ließ er von mir ab. Wir rollten uns auf die Seite und blieben erschöpft liegen.

Schwer atmend sahen wir uns an. „Tut mir leid mein Kleines. Ich glaube ich habe mich vergessen. Das soll und darf nicht wieder vorkommen”, sagte er zerknirscht und ängstlich, dass ich ihm das übel nahm.

„Wieso? Ist doch alles in Ordnung. Ich wollte es doch genauso haben. Und es war total geil auch mal so ran genommen zu werden”, sagte ich und streichelte zärtlich über seine Brust.

„Es hat mir gefallen wie gestern Abend und du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen. Ich hoffe sogar, dass du mir noch mehr solche tollen Spiele beibringst”, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Wenn es nach mir geht, würde ich noch viel mehr solche Sachen ausprobieren, wie sie im Film gezeigt wurden”, redete ich weiter.

„Na ja. Was mich dann wohl noch erwartet. Du bist ja jetzt schon ein kleiner Nimmersatt geworden. Aber es gibt vieles, was für den einen oder anderen nicht schön ist und das sollte man dann auch sagen und es einfach weglassen” dämpfte er meinen Eifer etwas.

„Na klar. Ist ja auch ne einfache Regel” war ich sofort einverstanden.

„Ich glaube ich muss noch mal aufs Klo. Willst du mit kommen?” fragte ich ihn direkt heraus.

„Wie kommst du denn darauf, dass ich mit will?” fragte er erstaunt.

„Ich habe bemerkt, dass du mir heimlich zugesehen hast und denke nun, dass du es gerne noch mal aus der Nähe sehen würdest”, sagte ich und zog ihn einfach mit hoch. Ich hockte mich breitbeinig auf den Badewannenrand und achtete darauf, dass mein Vater alles sehen konnte. Die ersten Tropfen kamen auch schon sofort zum Vorschein. Gespannt schaute Paps auf meine Pflaume. Dann kam es aus mir heraus. Mit einem großen Strahl pinkelte ich drauf los. Der Strahl war so kräftig, dass er weit von mir weg spritzte und meinen Vater voll im Gesicht traf, der viel zu dicht dran saß. Erschrocken über mein Missgeschick hielt ich an. Als ich aber merkte, dass er nicht im Geringsten wegzuckte, pinkelte ich einfach weiter.

Er streckte jetzt sogar die Zunge heraus und ließ sich die Brühe in den Mund laufen. Als ich fertig war, leckte er mir die ganze Spalte trocken und sauber. Dann nahm er mich einfach auf den Arm und trug mich wieder ins Schlafzimmer.

„Man oh man, Mädchen. Mit dir habe ich in ein paar Stunden mehr erlebt, als mit deiner Mutter in den ganzen Jahren. Alles was wir gemacht haben, hat sie als nicht normal abgetan und es nie zugelassen”, sagte er in Gedanken versunken.

„Danke Papa, das war das schönste Kompliment, was du mir machen konntest. Jetzt weiß ich, dass es richtig war zu dir ins Bett zu kriechen”, sagte ich selig lächelnd und erfreut über das was er sagte.

„Wenn du willst, darfst du alles mit mir machen, was nicht weh tut und schön ist. Genauso möchte ich noch vieles ausprobieren was ich gesehen habe oder vielleicht noch sehen werde. Vielleicht holst du ja noch ein paar lehrreiche Pornofilme für uns beide. Wir können dann alles sehen und wenn es uns gefällt auch mal ausprobieren”, zeigte ich ihm den weiteren Weg, den ich vorhatte zu gehen.

„Na, da hab ich mir aber eine versaute Göre ran gezogen”, lachte er und nahm mich liebevoll in den Arm. Still lagen wir nebeneinander und genossen es uns zu spüren.

„Irgendwie habe ich jetzt einen Bärenhunger und würde gerne etwas frühstücken”, unterbrach Paps die Stille, „und außerdem habe ich keinen Kaffee mehr in meiner Tasse.”

„Ich gehe schnell etwas holen”, bot ich an.

„Ne, lass man. Das machen wir beide zusammen. Geht schneller”, sagte er und stand auf.

Als er zu seiner Hose griff und sie anziehen wollte, sah er mich an und sagte: „Ich glaube das kann ich mir wohl sparen. Die werde ich wohl erstmal hier drinnen nicht brauchen. Oder stört es dich, so frei rum zulaufen?”

„Ne, im Gegenteil. Ich finde es total aufregend, ohne Hemmungen wie Mann und Frau zu leben”, sagte ich freudestrahlend.

„Na dann mal los”, sagte er und nahm mich bei der Hand. Wir deckten den Tisch und setzten uns nackt wie wir waren hin. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, so offen und frei zu Frühstücken, schaffte aber eine bis dahin nie gekannte Vertrautheit.

„Wir dürfen uns aber nicht zu doll daran gewöhnen. Wenn ein Außenstehender zu Besuch kommt oder wir uns draußen bewegen, dürfen wir keinen Verdacht aufkommen lassen”, sagte er mit bestimmenden Ton.

„Das ist ja wohl völlig klar”, bekräftigte ich seine Meinung.

„Was machen wir denn heute? Wir müssen noch etwas einkaufen, ich habe gestern vergessen etwas zu trinken mitzubringen”, fragte ich ihn über den weiteren Tagesverlauf aus.

„Ok. Dann duschen wir schnell, fahren ins Einkaufszentrum und dann sehen wir weiter”, erklärte er sich einverstanden.

„Prima! Duschen wir zusammen?” fragte ich ihn schnell.

„Das sollten wir uns lieber für später aufsparen. Ich kann dann für nichts garantieren. Wäre doch schön wenn wir nicht so in Eile dabei sind”, nahm er mir den Wind aus den Segeln.

Ich konnte es verstehen und machte mich in der Küche zu schaffen solange er im Bad war.

Nachdem er fertig war und sich anzog, duschte ich nochmals und machte mich dann fertig.

Ich zog mir einen hübschen Rock an und ging zum Auto, wo er schon wartete. Wir fuhren los und erledigten unsere Einkäufe. Als wir alles hatten und es im Auto verstaut war, sagte mein Vater: „So, mein Schatz. Setzt dich mal einen Moment in die Eisdiele und warte, bis ich wiederkomme. Du kannst dir ein großes Eis bestellen und für mich noch einen Kaffee.”

Ich fragte ihn, was er denn vorhätte, aber er sagte, ich solle nicht so neugierig sein.

Dann sah ich wie er in einem Juwelierladen verschwand. Nach ein paar Minuten kam er wieder heraus, sah sich unauffällig um, ob ihn keiner beobachtete und verschwand in einem Beate Uhse Laden, der gleich nebenan war. Dort war er dann etwas länger verschwunden und kam nach fast fünfzehn Minuten mit einer großen Tüte wieder in die Eisdiele. Fragend sah ich ihn an. Er legte aber nur einen Finger an die Lippen und sagte nur: „Später.”

Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir zum Auto. Ich platzte fast vor Neugierde und fragte ihn aus. „Was hast du denn noch alles gekauft. Und was hast du in den beiden Läden gemacht?”

„Ich hatte doch gesagt, später. Warte ab bis wir zu Hause sind und dann werde ich schon deine Neugier befriedigen”, sagte er und ließ mich einfach zappeln.

Zu Hause angekommen räumten wir das Auto leer und brachten alles in die Wohnung.

Nachdem alles weg geräumt war, hielt ich es nicht mehr aus und bettelte: „Zeig mal Paps, was du geholt hast.”

Er zog ein kleines Päckchen mit einer hübschen Schleife aus der Tüte und gab es mir. Schnell öffnete ich es und fand darin eine Kette mit einem kleinen goldenen Herz. Er legte mir die Kette um den Hals und ich umarmte ihn strahlend vor Freude.

„Danke Paps, das ist aber schön. Habe ich es überhaupt verdient?”

„Das musst du selber wissen. Ich denke aber, das du es wert bist”, sagte er und küsste mich auf den Mund.

Ich gab aber immer noch keine Ruhe und fragte: „Was ist denn noch in der Tüte? Du warst doch noch in dem Sexladen.”

„Du bekommst ja wohl alles mit. Aber warte einfach ab. Alles zu seiner Zeit”, gab er mir lachend zur Antwort. Ich konnte noch so viel drängeln, aber er gab nicht nach. „Alles zu seiner Zeit”, wiederholte er sich.

Fortsetzung folgt!