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Erstes Mal Fetisch

Dei männliche Hure

Alles begann an einem Samstag abend. Ich war zu einer Party eingeladen bei Leuten die ich nur flüchtig kannte und so war ich eigentlich gar nicht so begeistert gewesen dort hinzugehen. Ich plauderte also immer kurz mit abwechselnden Gästen, die mir doch immer nur wieder die gleichen langweiligen Geschichten erzählten. Als in mir gerade die Entscheidung gefallen war, dass ich wohl nicht mehr lange bleiben würde, sah ich plötzlich Franziska im Flur stehen.

Franziska war die kleine Schwester eines guten Freundes von mir der leider vor ein paar Jahren weggezogen war. Wie das meistens so ist war unser Kontakt mit der Zeit fast eingeschlafen und ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Genauso wie seine kleine Schwester die ich eigentlich fast aufwachsen sehen hatte. Ich überlegte einen Moment und war mir dann relativ sicher dass sie mittlerweile Anfang zwanzig sein müsste. Aus der kleinen Nervensäge die sich immer überall einmischen musste, war eine sehr hübsche junge Frau geworden. Ihre leicht gelockten rötlich gefärbten Haare fielen ihr locker über die Schultern. Das enge schwarze Oberteil schmiegte sich eng an ihren Oberkörper und ließ die Umrisse ihrer eher kleinen Brüste deutlich erkennen. Dazu trug sie einen ziemlich kurzen Rock und, wie ich zunächst dachte, eine transparente, schwarze Strumphose die unten in Stiefel mündete, die ich nur als sehr sexy bezeichnen konnte. Kurz darauf stellte ich fest dass die Strumpfhose in Wirklichkeit halterlose Strümpfe waren, was meine Fantasie noch ein wenig anheizte. Das kleine Mädchen von damals war mittlerweile in der Tat eine Frau.

Dann sah sie mich plötzlich an und erkannte mich sofort. Sie lächelte mir zu und ich ging zu ihr. „Hi Franzi!“, sagte ich und sie umarmte mich. Es fühlte sich gut an ihren kleinen Körper festzuhalten. Ich musste mir eingestehen dass der enge Kontakt auch wenn er nur kurz gewesen war mich doch erregt hatte und hoffte sie hätte die Beule in meiner Hose nicht bemerkt, denn wirklich angemessen war sie wohl nicht wenn man unser Verhältnis zueinander bedachte. Sie lächelte mich an und für einen Moment war ich mir nicht sicher ob da nicht ein Funkeln in ihren Augen gelegen und sie doch etwas bemerkt hatte. „So hat mich schon lange keiner mehr genannt.“, antwortete sie. „Ich sehe es schon. Aus dir ist eine richtige Franziska geworden.“, sagte ich anerkennend und sie lachte. So kamen wir schließlich ins Gespräch über die alten Zeiten und ich erfuhr dass sie mittlerweile bei einer Bank arbeitete und stellte angenehm überrascht fest wie viel Spaß es machte sich mit ihr zu unterhalten und ganz nebenbei meinen Blick über ihren Körper schweifen zu lassen, auch wenn ich mich dafür immer noch ein bißchen schämte.

Wir tranken abwechselnd Sekt und Gin Tonic, je nachdem was uns gerade von irgendwoher gereicht wurde und ich merkte langsam dass ich ein wenig angetrunken war als sich unser Gespräch weit weg von früher bewegte und ich mir unbeabsichtigter Weise eine sexuelle Zweideutigkeit erlaubte. Ich erschrak aber Franziska stockte nur einen Moment und gab mir dann eine passende Antwort. Dazu grinste sie mich frech an und unser Gespräch nahm eine entscheidende Wendung. Wir sprachen plötzlich nur noch über erotische Themen und die Anspielungen nahmen auf beiden Seiten zu. Ich bemerkte immer mehr wie attraktiv diese junge Frau war und begann fast schon mich ein bißchen in sie zu verlieben. Irgendwann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, beugte mich zu ihr herüber und küsste sie einfach. Sofort erschrak ich über mein Verhalten und entschuldigte mich, doch statt eines bösen Blickes oder einer Ohrfeige lächelte sie mich nur an und zog meinen Kopf wieder zu sich heran. Ihre Zunge öffnete meine bereitwilligen Lippen und wir küssten uns lange. Danach ging unser Gespräch weiter, wurde aber immer wieder von Küssen unterbrochen. Franziska raubte mir den Atem und wenn meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, stellte ich mir im Kopf vor noch ganz andere Dinge mit ihr zu tun.

Irgendwann musste sie auf die Toilette und da es mir ähnlich ging folgte ich ihr und wartete vor der Tür. Als ich dann im Bad war überlegte ich einen kurzen Moment Hand an mich zu legen, so scharf hatte mich die Kleine gemacht aber dann erschien es mir doch unangemessen. Als ich das Bad wieder verlassen wollte stand Franziska zu meiner Überraschung noch vor der Tür. Sie legte mir ihre Hand auf die Brust, schob mich in den Raum zurück und drückte mich auf den Toilettensitz. Mit ihren flinken Fingern öffnete sie blitzschnell den Gürtel meiner Hose und die Knopfleiste und zog mir mit einem Ruck meinen Slip und meine Hose in die Knie. Ich war zu überrascht um irgendwas zu sagen aber mein Schwanz ragte hart und senkrecht nach oben. Ohne weiteres Vorspiel lüftete sie ihren Minirock und zog ihren String soweit zur Seite dass ihre Spalte freigelegt wurde. Dann setzte sie sich ohne Umschweife auf meinen Schwanz und ließ ihn mit einem Aufstöhnen in ihre nasse Pussy gleiten. Ohne ein Wort zu sagen begann sie mich hart zu reiten. Sie hielt sich an meinen Schultern fest, presste sich an meinen Oberkörper und drückte mir wieder ihre Zunge in den Hals. Es war wie in einem feuchten Traum und ich musste mich heftig zusammenreissen um mich nicht sofort in ihr zu verströmen. Doch diese Sorge war umsonst gewesen denn es dauerte keine zwei Minuten bis sie ihre Fingernägel in meinen Rücken krallte und ihre Vaginalmuskeln zu zucken begannen. Heiß und feucht stöhnte sie in mein Ohr und ihre Stimme und ihr Orgasmus brachten mich sofort dazu so heftig abzuspritzen wie es mir noch nie vorher passiert war.

So schnell der Traum begonnen hatte war er leider auch wieder zu Ende. Sie stieg von mir herunter und richtete nur schnell ihren String bevor sie mit einem breiten Grinsen das Bad verließ. Ich schloss schnell die Tür hinter ihr ab und versuchte wieder zur Besinnung zu kommen. Es war der unglaublichste Sex meines Lebens und trotz der Umstände dachte ich nicht „Schlampe“ sondern musste einfach nur feststellen dass ich mich in der Tat in sie verliebt hatte.

Wir tranken danach weiter als wäre nichts geschehen und als es hell wurde brachte ich sie schließlich nach hause. Vor ihrer Tür küssten wir uns noch einmal und ich hoffte inständig sie würde mich noch mit rauf nehmen, um dort weiterzumachen, wo wir vorhin im Bad aufgehört hatten aber sie winkte mir nur noch einmal zu und sagte:“Schön dich mal wieder gesehen zu haben.“

Es kostete mich fast eine Woche bis ich über den Gastgeber der Party ihre Nummer herausbekommen hatte und als ich schließlich bei ihr anrief war die Reaktion alles andere als erfreulich. „Klar könne man sich mal wieder treffen, war ja schließlich ein schöner Abend.“ Kein Wort davon dass wir miteinander geschlafen hatten und kein Anzeichen dafür dass sie genauso in mich verliebt war, wie ich in sie, eigentlich nicht mal ein Hinweis darauf dass sie auch nur ein bißchen an mir interessiert wäre. Doch ich ließ nicht locker und kurz darauf gingen wir zusammen essen. Ich hatte ihr einen Strauß Rosen mitgebracht und sie freute sich auch darüber aber während des ganzen Essens machte sie keine Andeutungen über die Ereignisse auf der Party. Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte ihr dass ich mich in sie verliebt hätte. Sie stutzte kurz und fing dann an zu lachen. „Entschuldige aber das ist doch Unsinn. Du hast dich nicht in mich verliebt. Wir hatten einen schönen Abend und vielleicht ein bißchen mehr aber das war doch schon alles.“ „Siehst du das so?“, fragte ich und sie nickte entschlossen. „Wir können und gerne mal wieder treffen.“, sagte sie noch und ich versprach dass ich um sie kämpfen würde und dass sie noch sehen würde, dass ich mich wirklich in sie verliebt hätte, doch sie schien wirklich nicht interessiert zu sein.

Trotzdem trafen wir uns in den nächsten Wochen häufiger. Wir gingen ins Kino oder tanzen und hatten viel Spaß aber ohne weitere Annäherung. Ich steigerte mich immer weiter in meine Liebe herein und nach zwei Monaten lud ich sie schließlich zum Essen zu mir ein. Ich hatte mir große Mühe beim Kochen gegeben und es schien ihr auch alles wunderbar zu schmecken. Nach dem Essen versuchte ich sie zu küssen aber sie wehrte mich ab. „Es hat keinen Sinn.“, sagte sie, „ich bin nicht in dich verliebt und das wird sich auch nicht ändern. Vielleicht sollten wir aufhören uns zu treffen.“ Noch einmal nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. „Nur das nicht. Ich könnte es nicht ertragen dich nicht mehr zu sehen. Versteh doch! Ich würde alles dafür tun mit dir zusammen zu sein, noch einmal mit dir zu schlafen …“ Ich wollte weiterreden aber sie legte nur ihren Finger auf ihre Lippen und gebot mir zu schweigen. In ihrem Blick lag plötzlich eine mir bis dahin unbekannte Härte. „Alles?“, fragte sie, „Bist du dir sicher dass du alles für mich tun würdest?“ Ich nickte. Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an. Dann kam sie zu mir. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wangen und sagte: “Wenn du dir am Sonntag immer noch sicher bist, dass du alles für mich tun würdest dann sei um 16 Uhr bei mir. Aber überleg dir genau was für dich alles ist. Denn wenn du kommst werde ich dich nicht mehr fragen.“ Sie lächelte geheimnisvoll. „Vielleicht kannst du für mich anschaffen gehen.“ Das waren ihre letzten Worte und schon war sie aus der Tür und ich saß da und überlegte ob ich mich vielleicht verhört hatte. Hatte sie tatsächlich „anschaffen“ gesagt? Obwohl mir bereits an diesem Abend klar war dass ich am Sonntag pünktlich erscheinen würde überlegte ich den ganzen Samstag ob ich es wirklich tun sollte. Ich hatte keine Ahnung was sie mit mir vor hatte und als sie sagte ich könne für sie anschaffen gehen hatte das nicht wie ein Scherz geklungen. So stand ich also zur verabredeten Zeit vor ihrem Haus und klingelte. Nach wenigen Sekunden ertönte ihre Stimme aus der Gegensprechanlage: „Bist du also tatsächlich gekommen“. Dann ein Lachen und der Summer. Zitternd öffnete ich die Tür. Während ich durch das Treppenhaus ging fragte ich mich immer wieder worauf ich mich eingelassen hatte aber es war zu spät. Ich war ihr verfallen.

Sie öffnete mir die Tür in einem schwarzen Minikleid, dass gerade einmal über ihre Scham reichte und ich hatte Mühe meinen Blick davon abzuwenden was sie lächelnd registrierte. Sie drehte sich um und ging den Flur entlang und ich folgte mit meinen Augen ihren Arschbacken die bei jedem Schritt das Kleid ein wenig höher schoben. Wir kamen in ihre Wohnküche und sie nahm auf einer Art Barhocker an einem hohen Tisch Platz. Dabei rutschte ihr Rock noch ein Stückchen weiter hoch. Ich sah für einen kurzen Augenblick dass sie keinen Slip trug und merkte wie es in meiner Hose enger wurde. Sie sah mich nur lächelnd an und schwieg währenddessen sie sich ihrer Wirkung auf mich völlig bewusst war.

Sie deutete mir an mich auf den zweiten Hocker zu setzen und ich nahm Platz. „Du willst also für mich anschaffen gehen, ja?“ Ihre Stimme und ihre Erscheinung duldeten keinen Widerspruch und ich nickte. „Hast du schon Erfahrung darin?“ Ich wusste nicht was sie meinte und schüttelte den Kopf. Sie lachte lauthals. „Verliebte Männer. Wachs in meinen Händen. Wollen wir doch mal sehen wie weit du gehst.“ Ich sah sie schweigend an. „Ich werde damit anfangen dich zu brechen. Naja, den Teil den ich noch brechen muss.“ Wieder lachte sie. „Sobald du eine meiner Anweisungen nicht befolgst ist es das gewesen“, fuhr sie fort, „Hast du das verstanden? Sag einmal nein und du kannst gehen und brauchst dich nie wieder zu melden.“ Ich war irritiert aber ihre Art machte mich auf eine ganz besondere Art extrem geil, so dass mir nichts anderes übrig blieb als wieder zu nicken. „Okay, dann sind wir uns also einig. Steh auf und zieh dich aus.“ Ich zögerte einen Moment, denn ich war mir nicht sicher ob sie nicht vielleicht einen Scherz gemacht hatte. Sekunden später hatte sie ausgeholt und mir über den Tisch eine Ohrfeige gegeben. „Wird’s bald? Geduld ist nicht gerade einer meiner Stärken.“, herrschte sie mich an. Mit zitternden Knien sprang ich geradezu von meinem Stuhl. Meine Wange brannte als ich meine Schuhe auszog und mich danach am Gürtel meiner Hose zu schaffen machte. Kurz darauf flog auch meine Shorts auf den Haufen neben mir und ich stand völlig nackt vor ihr. Mein Schwanz war hart und zeigte in ihre Richtung.

Franziska stand auf und kam zu mir. Langsam ging sie um mich herum um mich zu begutachten wie ein Stück Fleisch. Ich fühlte mich ausgeliefert. Sie strich über meine Brustmuskeln und packte meine Arschbacken. Dann baute sie sich vor mir auf, so dicht dass mein steifes Glied sie fast berührt hätte, und blickte mich anerkennend an. „Schlecht siehst du ja nicht aus. Wenn ich dich eingeritten habe wirst du mir bestimmt eine Stange Geld einbringen.“ Ihr Fingernagel drückte gegen meinen Hals und strich dann meine Brust herunter wobei er einen roten Streifen hinterließ, über meinen Bauch hinweg und schließlich meinen Schwanz entlang. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und begann fast schon quälend langsam mich zu wichsen. Ich stöhnte auf und sie lächelte mich überheblich an. „Nur so eine kleine Berührung und du würdest alles machen was ich von dir verlange, nicht wahr?“ „Ja.“, brachte ich stöhnend hervor während ich mich viel zu schnell auf meinen Höhepunkt zu bewegte. „Ja, du wirst alles tun was ich von dir verlange.“ Sie begann mit der anderen Hand meine Hoden zu massieren und ich hatte die größte Mühe die Kontrolle über meinen Körper zu behalten und nicht auf ihr schönes Kleid zu spritzen. „Das gefällt dir meine kleine Hure, ja?“ „Oh, ja.“, stöhnte ich auf. „Dein Pech dass du nicht zu deinem Vergnügen hier bist.“ Im selben Moment ließ sie abrupt von mir ab und lachte. „Vielleicht lasse ich dich später kommen. Wenn du brav gelernt hast und wenn mir danach ist.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und wendete sich einer Tasche zu die auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie holte ein Paar Handschellen hervor und trat wieder hinter mich. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Mich anzufassen zum Beispiel. Hände auf den Rücken.“ Ich folgte ihrem Befehl und sie legte mir die Handschellen an. Dann schlug sie mir ohne Vorwarnung mit der flachen Hand auf den Hintern dass es laut klatschte. Ich verzog das Gesicht und sie presste ihren kleinen Körper von hinten an mich. „Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie fast schon drohend in mein Ohr, bevor sie wieder meinen Schwanz in die Hände nahm und mich mit ein paar geschickten Bewegungen wieder an den Rande eines Höhepunktes wichste, bevor sie erneut von mir abließ.

Sie stellte sich wieder vor mich hin. Ich sah sie schwer atmend an und starrte auf ihre kleinen Brüste. Ich ahnte dass es ein Fehler wäre aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Sie verpasste mir eine weitere Ohrfeige. „Starr mir nicht auf die Brüste. Du bist hier das Stück Fleisch und ich entscheide was passiert. Verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich. „Gut. Und jetzt runter mit dir auf die Knie. Du wirst dich in meiner Anwesenheit nur noch auf den Knien fortbewegen so lange ich nichts anderes sage. Das ist nur zu deinem besten. So kannst du mir nicht auf die Brüste starren und ich muss dich nicht ständig schlagen. So lernst du es am schnellsten.“ Ich ging vorsichtig auf meine Knie und sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. Nur der dünne Stoff ihres Kleides trennte mich von ihrem Körper und ich roch den betörenden Duft ihrer Pussy. Sie rieb ihren Unterleib an meinem Gesicht. „Denk immer daran, wenn du brav bist und alles tust was ich sage bekommst du vielleicht wonach du dich so sehr sehnst.“ Sie machte eine Pause und ließ mich los. „Küss meine Füße.“ Vorsichtig beugte ich mich herunter und hauchte ihr einen Kuss auf den Spann des rechten Fusses. Dann hielt sie mir den linken hin und ich tat das selbe damit. „Und wirst du alles tun was ich verlange?“ „Ja, alles.“, stöhnte ich mehr als ich es aussprach. Sie lachte und verließ den Raum.

Ich kniete nackt und allein in dem Zimmer und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Merkwürdigerweise kam ich überhaupt nicht auf die Idee sie zu bitten mich gehen zu lassen. Zu meiner Überraschung gefiel mir was sie mit mir anstellte auch wenn ich ahnte dass ich bisher nur einen Bruchteil von dem gesehen hatte was mich noch erwarten würde. Ich war süchtig nach ihr. Nach ihrem Körper, ihrer Stimme, ihrem Gesicht, ihrer Art, einfach nach allem an ihr. Ich war ihr hörig und wenn sie mich zu ihrem Vergnügen auf den Strich schicken würde, dann wäre das halt so.

Das Geräusch der Klospülung riss mich aus meinen Gedanken und dann hörte ich wie Franziska meinen Namen rief. Auf den Knien bewegte ich mich in den Flur und sah die halb offenstehende Tür des Badezimmers. „Komm rein.“, hörte ich ihre Stimme und tat was sie gesagt hatte. Sie saß auf der Toilette. Das Minikleid hatte sie hochgezogen und ich starrte ihre geöffneten Schenkel entlang bis zu ihrer rasierten Pussy. Natürlich konnte ich meine Augen nicht von diesem Anblick lösen. „Was habe ich dir übers Starren gesagt?“ „Entschuldigung.“ „Komm näher.“ Ich bewegte mich weiter
auf sie zu und bekam meine dritte Ohrfeige des Tages sobald ich in ihrer Reichweite war. Sie war härter als die anderen beiden und meine Wange brannte sofort. „Besonders schnell lernst du ja nicht gerade.“ Sie sah mir tief und bohrend in die Augen und lehnte sich auf dem Toilettensitz nach hinten bis sie ihre Pussy über den Rand der Brille geschoben hatte. „Leck mich sauber.“ Unter anderen Umständen hätte ich sicherlich gezögert, vielleicht hätte ich mich sogar geweigert aber ich wollte keine weitere Ohrfeige riskieren oder gar das Ende unseres Zusammentreffens also gehorchte ich und presste meinen Mund zwischen ihre Beine. Sie zog mich an den Haaren näher und ich leckte die letzten Tropfen Urin von ihrer Haut und es ekelte mich nicht im geringsten an. Viel zu gut roch ihre Pussy und es war viel zu schnell vorbei. Zufrieden lächelnd schob sie mich weg. Sie genoss sichtlich welche Macht sie über mich ausübte und es schien als wäre sie auch mit meinen Fortschritten einverstanden. „Auch dafür wirst du mir ab jetzt immer zur Verfügung stehen. Klar?“ „Gerne.“, stotterte ich und ihre Augen funkelten. „Gerne, ja? Ist doch schön wenn es dir auch gefällt.“, sagte sie in einem arroganten Tonfall und fing dann an zu lachen, „Naja, wenn nicht wäre es mir auch egal gewesen.“

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Sie drehte mir den Rücken zu und hob ihr Minikleid etwas an wobei sie ihren runden kleinen Po entblösste. Sie neigte ihren Oberkörper etwas und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Küss meinen Arsch, kleine Hure.“ Ich beugte mich vor und küsste zunächst vorsichtig ihre linke Pobacke und dann die rechte. „Und jetzt richtig.“ Sie spreizte mit den Händen ihre Arschbacken und legte ihr Poloch frei. Dann drückte sie mir ihren Hintern ins Gesicht und ich leckte ihre Spalte herauf bis zu ihrem Arschloch. Meine Zunge spielte daran herum und ich genoss was ich tat mindestens genau so wie sie es tat. „Richtig habe ich gesagt. Schieb deine Zunge rein.“ Ich erschrak ein wenig kam aber ihrer Aufforderung nach und versenkte meine Zunge in ihrem Arschloch. Leise stöhnte sie auf und ich ekelte mich überhaupt nicht mehr. Mir gefiel was ich tat. Alles an ihrem Körper schien so wunderbar zu schmecken. Langsam penetrierte ich ihr Arschloch mit meiner Zunge und ihr Stöhnen wurde lauter, doch plötzlich zog sie mich an den Haaren zurück und drehte sich um. Sie lächelte mich an und sah wohl die Lust in meinen Augen. „Sag danke.“, hauchte sie. „Danke.“, antwortete ich und sie zog lachend ihr Kleid wieder herunter. „Okay, gebrochen scheinst du mir zu sein auch wenn das nicht wirklich Arbeit für mich war, kleine Hure. Machen wir für heute Schluss. Setz dich auf die Couch.“

Ich nahm auf der Couch Platz und sie kam zu mir. Franziska kniete sich auf die Couch und ließ sich langsam über meinem aufgerichtetem Schwanz nieder bis ihre Pussy meine Eichel berührte. Ich erzitterte vor Erregung, mein ganzer Körper war in Flammen, ich wollte nur noch meinen Schwanz in sie stecken und sie ficken. Eine Hand griff unter ihr Kleid und öffnete ihre Lippen die sich sofort über meine Eichel stülpten. Ich stöhnte auf und noch bevor mein Schwanz ganz in ihr versunken war pumpte ich ihr mein Sperma in die Pussy. Sie ließ mich ganz in sich gleiten und presste mich an sich. Ich küsste ihren Hals um mein lautes Stöhnen einigermaßen zu unterdrücken und sie spannte noch ein paar mal ihre Vaginalmuskeln an um auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu pressen. „Ich gehöre dir.“, stammelte ich und sie strich mir für einen Moment fast schon zärtlich durch die Haare bevor sie aufstand und mein Schwanz aus ihr hinausglitt. Sie stellte sich auf die Couch und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Besser du gewöhnst dich schon mal an den Geschmack.“, sagte sie lächelnd und ich begann mein Sperma aus ihrer Pussy zu lecken und es zu schlucken. Immer mehr floss aus ihr heraus und ich merkte nur ganz langsam dass ich mit dieser Frau gerade zum zweiten Mal den besten Sex meines Lebens gehabt hatte wenn man es denn so nennen kann, schließlich war ich im selben Moment gekommen in dem ich in sie eingedrungen war.

Nachdem ich mein Sperma aus und von ihrem Körper gesaugt hatte nahm sie mir die Handschellen ab und ich durfte mich anziehen und wieder aufrecht gehen. Sie brachte mich zur Tür. „Am Mittwoch um 18 Uhr bist Du wieder hier. Und bis dahin hast du das alles hier besorgt.“ Sie drückte mir einen Einkaufszettel in die Hand. „Und ich will von dir einen genauen Zeitplan, wann ich über dich verfügen kann. Also wann du nicht arbeitest oder in der Uni bist, verstanden?“ Ich nickte und sie öffnete die Tür.

In der gegenüberliegenden Wohnung kam gerade ein älteres Ehepaar nach hause und der Mann bekam Stielaugen als er Franziska in ihrem Minikleid sah. Sie lächelte ihn an und deutete mir gegenüber auf ihre Füße. Sofort ging ich in die Knie und küsste noch einmal erst ihren rechten und dann ihren linken Spann, ohne auch nur darüber nachzudenken was die Leute von mir denken mussten. Die Frau schüttelte entrüstet den Kopf und der Mann schien nicht zu wissen was er denken er sollte. Franziska lachte nur und schloss die Tür.

Wieder zu hause machte ich es mir auf dem Sofa bequem und las den Einkaufszettel den Franziska mir geschrieben hatte. Hochhackige Schuhe, halterlose Strümpfe, Strings, BHs, Minirock, Bluse. „Alles in deiner Größe.“, hatte sie noch dazu geschrieben. Ich merkte wie ich zu zittern begann. Das alles war natürlich nur der Anfang gewesen.
Am nächsten Mittwoch war ich pünktlich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür in einem Trägertop und einer schwarzen Leggings die jede Menge Querschlitze hatte, durch die man die leicht gebräunte Haut ihrer Beine sah. Ich musste mich schwer zusammenreißen sie nicht wieder anzustarren. Stattdessen ging ich wortlos in die Knie und küsste zur Begrüßung ihre Füße. „Hallo, meine kleine Hure.“, sagte sie und nahm mir die Tasche mit meinen Einkäufen ab. „Du kannst so lange normal gehen bis du dich ausgezogen hast.“ Ich folgte ihr in die Wohnküche und konnte dabei meine Augen nicht von ihrem verführerischen Hintern lassen, der einladend vor mir herwackelte. Ich entkleidete mich sofort wie sie es verlangt hatte und ging dann auf die Knie. „Schon wieder heiß?“, fragte sie mit einem spöttischen Blick auf meinen harten Schwanz. Ich nickte und spürte wie sie meine Arme hinter den Rücken führte und die Handschellen sich um meine Gelenke legten. „Dann will ich dich mal noch ein wenig heißer machen.“, sagte sie mit einem bösartigen Lächeln und verließ den Raum. Als sie zurückkehrte hatte sie einen String in ihrer Hand. Sie hielt ihn mir unter die Nase und ich roch den wunderbaren Duft ihrer Pussy, dann zog sie mir den String über den Kopf, so dass ich ihren Geruch mit jedem Atemzug in mich einsaugte. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ „Ja.“, hauchte ich in einem Zustand höchster Erregung. „Und du riechst ja wie es mir gefallen hat gestern flachgelegt und die ganze Nacht durchgefickt zu werden.“ Ich nickte. „Das hättest du auch gerne getan oder? Mich ficken, die ganze Nacht …“ „Oh ja.“ „Deine Chancen stehen nicht so gut, kleine Hure, aber wer weiß, vielleicht wenn du deine Sache gut machst …“ Sie lachte und ich stellte mir vor wie ein sie sich von irgendeinem Typen hatte ficken lassen während ich ihren Saft roch. Eifersucht kam in mir hoch und ich konnte nichts dagegen tun obwohl es mir eigentlich klar gewesen sein müsste, dass ich nicht ihr einziger Partner war oder besser ihr einziges Spielzeug.

Franziska setzte sich an den Tisch und wendete sich der Tasche mit meinen Einkäufen zu. Sie baute die Sachen vor sich auf dem Tisch auf. Die schwarzen Pumps, gefolgt von den transparenten halterlosen Strümpfen und dem weißen Spitzenstring sowie dem dazu passenden BH. „Nicht unbedingt mein Geschmack aber ich muss es ja auch nicht tragen.“, sagte sie grinsend und kramte schließlich auch Rock und Bluse hervor. Der Rock war schwarz und wirkte ziemlich kurz, die Bluse war von der gleichen Farbe und eher schlicht. „Weiße Unterwäsche zu schwarzer Kleidung? Naja, besser als andersherum.“ Sie lachte schallend. „Außerdem wirst du sowieso noch ein paar Teile mehr brauchen. Du kannst ja nicht jeden Kunden im selben Aufzug empfangen. Beim nächsten Mal bringst du also Nachschub mit, verstanden?“ Ich bejahte und sie machte ein zufriedenes Gesicht.

Franziska stand auf und kam zu mir. „Steh auf.“ Franziska schloss die Handschellen an einer Seite auf, um meine Hände auf die Vorderseite zu holen, wo sie sofort wieder zusammenband. Dann packte sie meine Arme und hob sie über meinen Kopf. Ich sah dass an der Decke ein Haken angebracht war und an dem hängte sie das Band der Handschellen auf so dass ich meine Arme nicht wieder herunter lassen konnte. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann mich zu wichsen. „Jetzt arbeiten wir erstmal an deinem Durchhaltevermögen. Bisher war das ja noch nicht so beeindruckend.“, sagte sie in einem spöttischen Tonfall und verstärkte ihren Griff. „Du wirst nicht kommen sondern mir sagen wenn es soweit ist, damit ich aufhören kann.“ Ich nickte und brachte ein leises, bestätigendes „Ja“ heraus. Ich riss mich zusammen aber ihre geschickten Hände und meine geballte Erregung brachten mich schon nach wenigen Sekunden an den Rand eines Höhepunktes. „Ich komme gleich.“, flüstertei ich stöhnend. Sie sah mich ungläubig an und ließ von mir ab. „Ich wusste ja dass ich dich geil mache aber so sehr? Schnellspritzer wäre eine Untertreibung. Da haben wir noch einiges an Arbeit vor uns.“ Dann wühlte sie in meinen Klamotten und riss den Gürtel aus meiner Hose. Sie trat hinter mich. „Ich denke mit Schmerz lernt man am besten.“, hörte ich ihre Stimme in meinem Rücken. Sekunden später klatschte der Ledergürtel zum ersten Mal auf meinen nackten Arsch. Überrascht schrie ich auf. „Halt die Klappe oder ich werde sie dir stopfen.“, herrschte sie mich an und ließ den Gürtel das zweite Mal auf meinem Hintern tanzen. Diesmal unterdrückte ich einen Aufstöhnen. Drei weitere Male schlug sie auf meine rechte Arschbacke und sie begann zu brennen. Dann presste sie ihren Körper von hinten an mich und begann wieder mit meinem Schwanz zu spielen. Ich hielt ein wenig länger durch als beim ersten Mal bevor ich ihr wieder mitteilen musste dass ich gleich kommen würde. Sie reagierte etwas ungehalten und nahm meine linke Arschbacke vor. Wieder peitschte sie mich fünf mal mit dem Gürtel bevor sie ihr Fingerspiel wieder aufnahm. Das ging eine ganze Weile so weiter und jedes Mal steigerte ich die Zeit bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören. Mein Arsch brannte mittlerweile heftig aber ich ließ mir nichts anmerken.

Nachdem sie das achte Mal abgebrochen und mir den Hintern versohlt hatte ging sie plötzlich vor mir in die Knie und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. „Wehe du spritzt mir in den Mund.“, sagte sie und legte ihre Lippen darüber. Sie begann zu saugen und ihre Zunge spielte dabei mit meiner Eichel. Innerhalb von Sekunden hatte mich die Geilheit fast völlig übermannt und ich begann zu wimmern. „Bitte hör auf, bitte …“ Sie tat mir den Gefallen der eigentlich keiner war, denn nur zu gern wäre ich in ihrem Mund gekommen. Nur der Gedanke daran was sie daraufhin wohl mit mir anstellen würde ließ mich vernünftig bleiben. „Du wirst zu hause schön weiter üben. Ich will dass du dich jeden Tag fünf mal solange wichst bis du fast kommst und dann aufhörst. Jeden Tag! Bis du wieder hier bist wirst du nicht kommen, verstanden, kleine Hure?“ „Ja.“, antwortete ich und sie begann erneut meinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller wurde sie und es dauerte nicht lange bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören, was sie jedoch nicht tat. Sie erhöhte noch einmal das Tempo und ich stöhnte laut auf und spritzte ihr meinen Saft in die Hand. Jeden Tropfen massierte sie aus meinem Schwanz heraus. Dann nahm sie mir ihren String vom Kopf und hielt mir ihre Hand mit meinem Sperma vor den Mund. „Ablecken.“ Ich gehorchte und leckte jeden Tropfen meines Höhepunktes von ihrer Hand.

Danach ging Franziska wieder an den Schrank. Sie stand mit dem Rücken zu mir, so dass ich nur sehen konnte wie sie mit irgendetwas herum hantierte. Als sie sich schließlich umdrehte blieb mir die Luft weg. Sie hatte sich einen großen schwarzen Strapon umgeschnallt und kam lächelnd auf mich zu. „Lektion 2 für heute: blasen.“ Mit diesen Worten löste sie meine Handschellen von dem Haken an der Decke und ich musste wieder auf die Knie gehen. „Mund auf.“ Ich öffnete meinen Mund und sie führte den Umschnalldildo zwischen meine Lippen. „Jetzt zeig mal was du kannst.“, forderte sie mich auf. Zögernd umschloss ich die Spitze des Gummischwanzes mit meinem Mund und begann daran zu saugen. „Leck daran.“, hörte ich sie sagen, „lass deine Zunge um die Eichel tanzen.“

Im nächsten Moment klingelte das Telefon und Franziska nahm ab. „Hi Marc!“, hörte ich sie sagen und dann nach einer Pause, „Und wie es mir gefallen hat. Ich hatte schon lange nicht mehr so guten Sex.- Heute abend noch?- Klar gerne, wenn du schon wieder kannst.- In einer halben Stunde? Okay, ich freue mich.“ Dann legte sie auf und wendete sich wieder mir zu. „Schade, kleine Hure, aber ich glaube ich habe jetzt doch etwas besseres vor als an deiner Erziehung zu arbeiten. Da müssen wir die Anprobe wohl auf nächstes Mal verschieben. Aber du darfst mich nochmal sauber lecken.“ Mit diesen Worten machte sie sich auf Richtung Badezimmer. „Bei Fuß!“, sagte sie lächelnd und ich folgte ihr. Vor der Tür musste ich warten und hörte wie sie pinkelte. Dann rief sie mich herein. Mit gespreizten Beinen saß sie auf der Toilette und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Wie beim letzten Mal leckte ich ihre Pussy wieder sauber. Der Gedanke daran dass sie gleich wieder mit diesem Marc ficken würde ließ die Eifersucht in mir wüten und ich hörte nicht auf sie zu lecken als mein Werk eigentlich vollendet war, sondern wandte mich stattdessen ihrem Kitzler zu. Für einen kurzen Augenblick ließ sie mir und sich das Vergnügen dann zog sie meinen Kopf abrupt von sich weg. „Davon war nicht die Rede.“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme, „das überlässt du heute besser Marc, der versteht es mir den Verstand aus dem Leib zu lecken. Geh ins Wohnzimmer und zieh dich an.“

Ich bemühte mich mit den Handschellen in meine Kleidung zu schlüpfen und auch wenn es sich kompliziert gestaltete gelange es mir in meine Hose zu schlüpfen. Dann kam Franziska und nahm mir die Handschellen ab. Ich zog mich zu Ende an als sie fragte wo der von ihr verlangte Zeitplan wäre. Ich griff in meine Jacke und gab ihn ihr. Sie legte ihn ungelesen weg und brachte mich zur Tür wo sich das mittlerweile übliche Ritual abspielte. Ich kniete nieder und küsste ihre Füße. „Ich melde mich dann. Halt dich bereit und vergiss nicht zu wichsen.“, verabschiedete sie sich als die Klingel ertönte. „Das war aber eine kurze halbe Stunde.“, sagte sie und betätigte den Summer. Dann bedeutete sie mir mit der Hand zu gehen. Im Treppenhaus lief ich an Marc vorbei und in meinem Kopf drehte sich alles. Er würde jetzt zu ihr gehen und da weitermachen wo er gestern abend aufgehört hatte während ich für ihn den Platz räumen und nach hause gehen musste. Er sah auch noch unverschämt gut aus soweit ich das beurteilen konnte und ich beeilte mich einfach nur noch aus dem Haus zu kommen. Trotzdem merkte ich wie sehr ich mich schon darauf freute Franziska wieder zu sehen. Ich konnte nur hoffen dass sie mich nicht zu lange warten lassen würde.
Nachdem Franziska sich eine Woche lang nicht bei mir gemeldet hatte, rief ich sie an um zu fragen wann wir uns das nächste Mal sehen würden. Sie sagte nur knapp sie hätte jetzt keine Zeit für mich und fragte nur kurz nach ob ich ihren Anweisungen nachgekommen wäre. Ich bestätigte ihr dass ich mich brav jeden Tag fünf mal bis kurz vor den Höhepunkt bringen würde, was auch stimmte, und das meine Eier mittlerweile ziemlich schmerzen würden wenn ich mir wieder einen Orgasmus versagte. Sie lachte nur auf und sagte: „Gut, dann erhöhen wir doch jetzt auf sieben Mal. Überleg dir gut ob du mich noch einmal anrufst um zu betteln wann wir uns wiedersehen. Ich habe gesagt ich melde mich und das werde ich auch tun wenn es an der Zeit ist.“ Dann legte sie auf.

In der nächsten Woche war ich einige Male versucht die Regeln zu brechen und einfach abzuspritzen aber ich traute mich nicht. Schließlich hätte Franziska am nächsten Tag anrufen und dann wäre ihr die geringe Menge Sperma sicherlich aufgefallen. Also hielt ich durch bis sie sich nach über einer weiteren Woche meldete. Es war Freitag nachmittag und sie sagte nur dass sie mich in einer halben Stunde erwarten würde. Diese halbe Stunde brauchte ich schon fast um zu ihr zu kommen, trotzdem sprang ich noch schnell unter die Dusche um auch ganz sauber für sie zu sein. Dadurch kam ich dann zehn Minuten zu spät. Als ich vor ihrer Haustür stand zitterte ich vor Erregung und ein wenig vor Angst, weil ich mir nicht sicher war wie sie auf meine Verspätung reagieren würde. Der Summer riss mich aus meinen Gedanken und ich hastete durch das Treppenhaus.

Sie öffnete mir die Tür und ich konnte kaum glauben was ich da sah. Franziska stand nackt vor mir. Nicht der winzigste Fetzen Stoff bedeckte ihren wunderschönen Körper. Geil wie ich nach über zwei Wochen war konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Mir stockte der Atem während mein Blick zunächst auf ihren kleinen Brüsten ruhte und nur langsam weiter nach unten wanderte über ihren flachen Bauch bis zu ihrer glattrasierten Pussy. Sie öffnte ihre Beine ein wenig um mir einen tieferen Einblick zu gönnen und ich starrte dorthin bis sie mein Gesicht mit einer Hand packte und hoch riss. „Was habe ich dir über das Anstarren beigebracht?“, fragte sie mit einem boshaften Lächeln. „Entschuldigung.“, stammelte ich. Sie ließ mich los um mir links und rechts eine Ohrfeige zu verpassen. „Beantworte meine Frage!“ „Ich habe dich nicht anzustarren. Ich bin das Stück Fleisch.“ „Und warum hältst du dich nicht daran?“ „Es tut mir leid. Ich … Du bist so wunderschön und ich bin so heiss weil ich zwei Wochen nicht durfte und …“ „Halt den Mund.“, unterbrach sie mich und ich schwieg. „Du bist außerdem noch zu spät- ich höre?“ „Ich bin noch schnell unter die Dusche gesprungen weil ich sauber für dich sein wollte.“ Wieder verpasste sie mir zwei Ohrfeigen. „Wenn ich der Meinung bin du bist nicht sauber genug werde ich dich hier duschen. Und zwar kalt. Merk dir das!“ Sie deutete auf ihre Füße und ich ging so schnell ich konnte in die Knie um sie zu küssen. „Eigentlich sollte ich dich gleich wieder wegschicken aber wo du schon mal hier bist.“ Sie trat einen Schritt zur Seite und ich ging auf allen vieren an ihr vorbei Richtung Wohnzimmer. Ich ärgerte mich darüber dass sie nicht vor mir lief. Zu gern hätte ich gefahrlos ihren Hintern angestarrt und ich war mir sicher dass sie das wusste.

Auf dem Boden zog ich schnell ich meine Klamotten aus um sie nicht noch wütender zu machen. Sie legte mir die Handschellen vor der Brust an und zog mich daran hoch um sie in den Haken an der Decke zu führen. Sie sah mich verführerisch an. „Hat dir wenigstens gefallen was du gesehen hast? War das die Ohrfeigen wert?“ „Oh ja.“, entgegnete ich. „Gut.“, sagte sie lächelnd und trat hinter mich. „Der Gürtel ist Spielkram für die Steigerung deiner Standfestigkeit. Für deine Fehler bekommst du von mir die Gerte.“ Sie hielt sie mir vor die Augen und ich erzitterte leicht. „Was denkst du wäre eine angemessene Anzahl für deine Verspätung und das Anstarren?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hatte wirklich Angst vor dem Schmerz also sagte ich: „Das was du für angemessen hältst. Ich habe damit keine Erfahrung.“ „Gute Antwort.“, sagte sie und als nächstes hörte ich den sirrenden Ton der Gerte bevor sie auf meiner rechten Arschbacke landete. Ich schrie auf. „Hatte ich dir nicht auch mal gesagt was ich mit dir mache wenn du zu laut wirst?“ „Ja. Es tut mir leid. Ich reiße mich zusammen.“

Doch das war leichter gesagt als getan und als der zweite Schlag auf der linken Hälfte meines Hinterns landete konnte ich einen erneuten Aufschrei nicht unterdrücken. Zu stark war der Schmerz. Ich stammelte eine weitere Entschuldigung aber sie war schon mit den Worten „Dann muss es wohl sein.“, an mir vorbei zu der Schublade gegangen, in der sie anscheinend ihre Folterinstrumente aufbewahrte. Sie hielt jedoch inne und sah zu meinen Klamotten herüber. Für einen kurzen Moment erfreute ich mich an der Gelegenheit doch noch einige Blicke auf ihren knackigen Po werfen zu können, dann stand sie vor mir und hielt meine Unterhose in der Hand. „Mund auf!“, sagte sie und stopfte die Panty in meinen Mund. Ich bekam kaum noch Luft aber sie stand nur vor mir und begutachtete mich. „Jetzt wird es wohl etwas leiser zugehen.“, sagte sie und sah mich dabei fragend an. Ich nickte und sie trat wieder hinter mich. Einen Augenblick später hörte ich wieder das Sirren der Gerte und nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meinen Schrei. Mit jedem Schlag wurde der Schmerz schlimmer und ich wand mich in meinen Fesseln. Insgesamt bekam ich fünf Schläge auf jede Seite und mein Hintern brannte höllisch als sie ihr Werk vollendet hatte. Durch einen Tränenschleier in meinen Augen sah ich sie an, als sie wieder vor mir stand. Sie wischte mir die Tränen fast schon zärtlich aus den Augen. „Ich glaube beim nächsten Mal bist du pünktlich und wirst mich nicht anstarren, nicht wahr?“ Ich nickte. „Gut.“

Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und löste die Handschellen von dem Haken. Dann holte sie ein kleines Päckchen vom Tisch das in Geschenkpapier eingewickelt und mit einer Schleife verziert war. Sie warf es mir vor die Füsse und setzte sich auf den Stuhl. Mit Mühe unterband ich das immer noch vorhandene Verlangen ihr zwischen die Beine zu starren und sah das Paket an. „Ein Geschenk für dich. Pack schon aus.“, sagte sie. Ungeschickt machte ich mich mit den Handschellen daran die Schleife zu entfernen und das Papier aufzureißen während ich mich darüber wunderte warum sie mir etwas schenkte. Dann wurde es mir klar. Das Geschenk war zwar für mich aber sie würde damit spielen. In dem Paket lag ein Würgehalsband für Hunde aus Metall und eine Hundeleine. Sie lachte lauthals auf als sie meinen Blick sah. „Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Dann wollen wir es doch gleich mal ausprobieren.“ Blitzschnell hatte sie mir das Halsband umgelegt und zog es enger. Dann verband sie es mit der Hundeleine und ging los Richtung Bad. Ich bemühte mich ihr zu folgen, doch sie stoppte und sah mich an. „Wir wollen doch auch wissen ob es funktioniert, nicht wahr?“, fragte sie lauernd und ich kroch wieder in meine alte Position. Sie ging langsam weiter und die Leine spannte sich langsam bis sie plötzlich heftig daran riss und das Halsband mir augenblicklich die Luft abschnürte und sich die Metallhaken unangenhem in meinen Hals bohrten. „Alles in Ordnung.“, stellte sie zufrieden fest. „Bei Fuss.“ Ich setzte mich in Bewegung und folgte ihr ins Badezimmer.

„Setz dich.“, forderte sie mich auf und deutete auf den Toilettensitz. „Hier ist noch ein Geschenk für dich.“ Sie reichte mir eine kleine Papiertüte. Ich griff hinein und hatte als erstes eine Flasche pinkfarbenen Glitzernagellack in der Hand. Nach und nach brachte ich schließlich knallroten Lippenstift, schwarze Wimperntusche, Lidschatten, Eye-Liner, Puder, Rasierschaum und einen Nassrasierer mit Klingen zum Vorschein. Ich sah sie fragend an. „Hast du etwa gedacht ich lasse dich ungeschminkt und unrasiert für mich anschaffen gehen?“ Ich schwieg. „Du wirst jetzt ganz genau aufpassen was ich mit den Sachen mache und das nächste Mal machst du es zu hause selbst bevor du zu mir kommst.“ Franziska nahm den Rasierschaum und verteilte ihn zwischen meinen Beinen und auf meinem Hodensack während ich zumindest darüber glücklich war dass der größte Teil meines Körpers unbehaart war. Als nächstes schäumte sie mir die Achselhöhlen ein und begann dort mich zu rasieren. Schnell hatte sie ihr Werk beendet und sagte mir ich solle mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf meine Brust und ich hätte nur meine Zunge ausstrecken müssen um ihren Po zu berühren. Zu gerne hätte ich es getan aber spätestens seit sie den Rasierer in der Hand hatte würde ich mich davor hüten irgendetwas falsches zu tun. Sie drehte sich noch einmal um und lächelte mich zuckersüss an. „Ich werde ganz vorsichtig sein.“, hauchte sie und begann zu lachen. Dann beugte sie sich nach vorne und ich genoss schweratmend den aufreizenden Blick zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart aber sie kümmerte sich nicht darum sondern setzte die Klinge an und begann meinen Schambereich zu rasieren. Ganz langsam und vorsichtig arbeitete sie sich langsam zu meinem Sack vor und beendete schließlich ihr Werk. Dann zog sie meine Beine weiter auseinander. „Deine Arschfotze ist ja zu deinem Glück unbehaart. Das wird den Kunden gefallen.“ Franziska stand auf und beorderte mich unter die Dusche. Sie stellte den Temperaturregler auf kalt und spülte mir die Reste des Rasierschaums mit dem eiskalten Wasser ab. Meine Erektion ließ augenblicklich nach und meine Nippel verhärteten sich dafür. „Kalt?“, fragte sie mit gespielter Unschuld. Dann stellte sie das Wasser wieder ab und nahm den Nagellack mit dem sie meine zunächst meine Fingernägel einfärbte. Sie blickte auf meine Füße. „Du glaubst doch wohl nicht dass ich vor dir auf die Knie gehe, oder? Leg dich wieder auf den Rücken.“

Ich legte mich wieder hin und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Zischend atmete ich aus und spürte wie er sofort wieder steif wurde. Sie sah mich über die Schulter an. „Wehe du dringst in mich ein oder spritzt mich voll. Zieh die Beine an.“ Ich gehorchte und sie begann meine Zehennägel mit dem Nagellack zu bearbeiten während ich die Hitze zwischen ihren Beinen auf meinem Schwanz spürte. Scheinbar unabsichtlich bewegte sie sich ein paar Mal auf und ab oder ließ ihr Becken kreisen und wenn sie nur ein paar Sekunden länger gebraucht hätte, wäre sämtliche meine Bemühungen nicht abzuspritzen vergeblich gewesen. Sie stand wieder auf und lächelte mich an. „Brav.“

Als nächstes musste ich wieder auf dem Toilettensitz Platz nehmen. Franziska setzte sich auf meine Schenkel und bog meinen Kopf nach hinten. Wieder war mein Schwanz so verdammt nah an ihrer Pussy dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass sie noch ein klein wenig nach vorne rutschen würde und ihn darin verschwinden lassen würde. Natürlich tat sie mir den Gefallen nicht. Stattdessen berührten mich zusätzlich ihre kleinen Brüste, als sie mein Gesicht puderte und sich dann um meine Augen kümmerte, bevor sie ihr Werk mit dem Lippenstift beendete. Zufrieden sah sie mich an. „So gefällst du mir schon besser, kleine Hure. Los, sieh dich im Spiegel an!“ Sie ging von mir runter und wir betrachteten mein Gesicht. Ich sah aus wie eine kleine billige Nutte und genau so sollte es wohl auch aussehen. „Gefällt es dir?“, fragte sie. Ich schüttelte vorsichtig den Kopf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Früher oder später. Du kannst dich jetzt wieder anziehen.“

Ich kroch zurück ins Wohnzimmer, wo sie mir wie immer die Handschellen abnahm damit ich mich richtig anziehen konnte. Langsam dämmerte mir dass sie mich in diesem Zustand nach hause fahren lassen würde. Ohne weitere Worte ging sie zur Wohnungstür und wartete dort auf mich. „Du hast nicht vor mich noch wieder abzuschminken?“, fragte ich während ich zu ihr kam. Sie lachte auf. „Natürlich nicht. Du sollst dich doch daran gewöhnen.“ Sie sah mir tief in die Augen und hauchte mir das Wort „Nutte“ entgegen. Dann glitt ihre Hand über den Schritt meiner Hose und ertastete meinen harten Schwanz. „Wir erhöhen auf zehn Mal anwichsen pro Tag und am Sonntag um 12 Uhr bist du wieder hier. Fertig geschminkt. Frisch rasiert. Wir haben viel vor.“ Mit diesen Worten übergab sie mir die Papiertüte mit den Schminkutensilien und öffnete die Tür. Ich küsste zum Abschied ihre Füße, erhob mich und ging. „Und wenn du pünktlich bist und mich nicht wie ein Stück Fleisch anstarrst- dann lasse ich dich vielleicht am Sonntag kommen. Vielleicht. Wenn mir danach ist.“ Ihre Worte halten mir im Treppenhaus hinterher und ich spürte schon wieder den Schmerz in meinen Eiern.

Draußen war es dunkel und zu meinem Glück war die Straßenbahn fast leer. Nur ein paar Teenager sahen mich an und lachten als ich etwas weiter weg Platz genommen hatte. Das würde am Sonntag mittag ganz anders aussehen. Trotzdem wünschte ich mir dass der Samstag so schnell wie möglich vorbeigehen möge damit ich Franziska umso schneller wiedersehen würde.
Der Samstag schien mir kein Ende nehmen zu wollen. Immer wenn ich auf die Uhr sah waren gerade mal zehn Minuten vergangen. Ich versuchte mich abzulenken aber Franziska spukte ständig in meinem Kopf herum und dazu kamen noch die zehn Male die ich mich wichste bis ich fast gekommen wäre. Schließlich ging ich früh zu Bett aber selbst in meinen Träumen hatte ich keine Ruhe vor ihr. Ich fickte sie hart als ich erschrocken aufwachte, aus der Angst heraus, dass ich vielleicht im Schlaf gekommen wäre. Zum Glück war dem nicht so und ich wälzte mich in meinem Bett bis der Morgen graute. Irgendwann sah ich ein dass es keinen Zweck mehr hatte und stand auf. Viel zu früh war ich mit dem Erledigen ihrer Anweisungen fertig und dachte über einen kleinen Spaziergang nach, der mich vielleicht ablenken würde, als mein Blick in den Spiegel fiel und mein geschminktes Gesicht betrachtete. So wollte ich nicht länger als nötig in der Öffentlichkeit verweilen und musste wohl oder über abwarten bis die Zeit gekommen war.

Draußen war es kalt aber die Sonne schien und leuchtete mein neues Ich perfekt aus. Schon auf dem kurzen Weg zur Haltestelle sahen mich die ersten Leute merkwürdig an und ich hörte wie sie über mich tuschelten. Die Straßenbahn war so voll dass ich keinen Sitzplatz mehr bekam. Ich wurde knallrot unter meinem Make-Up. Meine Wangen brannten als hätte Franziska mich minutenlang geohrfeigt. An der ersten Haltestelle stieg eine Gruppe junger Männer zu. Ich bemerkte wie der eine auf mich zeigte und ich zu ihrem Unterhaltungsthema wurde. Sie machten sich nicht die geringste Mühe ihr Gespräch leise zu halten und so bekam jeder der es noch nicht gesehen hatte mit, dass mit mir irgendetwas nicht stimmte. An der dritten Haltestelle hielt ich es nicht mehr aus und sprang aus der Bahn.

Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich wieder zu beruhigen als mir bewusst wurde, dass ich es auf keinen Fall riskieren wollte noch einmal zu spät zu kommen. Also rief ich schnell ein Taxi und auch wenn der Fahrer mich mit einer Mischung aus Belustigung und Ekel ansah, war das immer noch besser als eine ganze Bahn. Pünktlich um zwölf klingelte ich, doch die Tür öffnete sich nicht. Nach zwei weiteren Versuchen gab ich zunächst auf und wartete auf der Strasse. Irgendwann würde sie kommen, dachte ich mir und ertrug leise den Blick der Leute die an mir vorrübergingen.

Ich wartete schon eine halbe Stunde als Licht im Treppenhaus anging. Für einen Moment suchte ich in meinen Gedanken nach einem Versteck aber ich blieb stehen und drehte nur dem Eingang meinen Rücken zu. Die Tür ging auf und ich wartete darauf dass sie sich wieder schließen würde und sich Schritte von mir entfernen würden aber nichts dergleichen geschah. Schließlich drehte ich mich um und sah Marc in der Tür stehen. Er grinste und hatte Mühe ein Lachen zu unterdrücken. „Du darfst jetzt raufgehen.“, sagte er zu mir während er seinen Kopf schüttelte. Ich drängte mich an ihm vorbei ins Treppenhaus und hörte noch sein leises Lachen bis sich die Tür schloss.

Knallrot im Gesicht kam ich zu Franziskas Wohnungstür und sah sie darin stehen. Nackt, wie beim letzten Mal, strahlte mir ihr Körper entgegen und mir wurde sofort wieder klar warum ich tat was ich tat. Sofort senkte ich meinen Blick, um der Gefahr zu entgehen sie wieder anzustarren. Dann ging ich in die Knie und wollte wie immer ihre Füße zur Begrüßung küssen, doch stattdessen packte sie mich an den Haaren und riss meinen Kopf sofort zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. Sie presste ihre Lippen auf meine Lippen. „Mach mich sauber!“, sagte sie lachend. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Für einen kurzen Moment spürte ich ihren wunderbaren Geschmack unter den sich jedoch schnell etwas anderes mischte. Ich begriff nur langsam dass es sich um Marcs Sperma handelte und wollte mich von ihr lösen aber sie drückte meinen Kopf nur noch fester an sich. „Schön hier bleiben.“, sagte sie mit einer verführerischen Stimme, die gleichzeitig keinen Widerspruch duldete und ich saugte brav das Sperma eines anderen aus ihr heraus.

Als ich fertig war ließ sie meinen Kopf langsam los. „Sehr gut.“, sagte sie, „Hat es dir geschmeckt, kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf aber sie lachte nur laut auf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Und als kleiner Tip: das von Marc gehört zu den besseren. Geh an deinen Platz und warte. Ich gehe jetzt duschen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ich verliebte mich aufs neue in ihre wippenden Pobacken.

Gehorsam zog ich mich aus und wartete auf den Knien auf ihre Rückkehr, wobei ich versuchte den Geschmack des fremden Spermas zu verdrängen der einfach nicht aus meinem Mund weichen wollte. Sie ließ sich Zeit und ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, wie das Wasser der Dusche ihre Haut benetzte, wie sie ihre Brüste einseifte, wie sich der Duschkopf zwischen ihre Beine senkte. Mein Schwanz schwoll sofort an und der dumpfe Schmerz in meinen Eiern meldete sich zurück.

Immer noch nackt kam sie schließlich zurück ins Wohnzimmer, deutete auf meinen Schwanz und lächelte. „Hat es dir also doch gefallen?“ Ich schüttelte wieder den Kopf. „Bist du brav gewesen?“ „Ja.“, antwortete ich leise. „Zehn mal?“ Sie kam näher und legte mir die Handschellen an. „Ja.“, sagte ich wieder. Sie zog meine Arme nach oben und hängte die Handschellen in den Haken. „Dann musst du ja ganz schön geil sein.“, sagte sie lauernd und kam so dicht an mich heran, dass mein Schwanz sie leicht berührte. Ich stöhnte auf. Franziska lachte. „Klingt zumindest so. Aber wie du gesehen und geschmeckt hast hatte ich ja heute schon mein Vergnügen.“ Sie stellte sich auf sie Zehenspitzen und legte mir das Halsband an. Dabei rutschte mein Schwanz tiefer und klopfte vorsichtig an die Tür zum Paradies. Ich versuchte ruhiger zu atmen um die Kontrolle zu behalten aber es war ein aussichtsloser Kampf. Wenn sie sich nicht wieder zurückgezogen hätte wäre mein Sperma nur Sekunden später auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen gelandet.

„Willst du mein Höschen?“, fragte sie ganz unschuldig. Ich zögerte für einen Moment denn ich wollte es zwar, war mir aber der Tatsache bewusst, dass es mich noch geiler machen würde und das wiederum erschien mir viel zu gefährlich. Sie nahm mir die Entscheidung schließlich ab und zog es mir über mein Gesicht. Ihr Duft stieg in meine Nase und ich war einfach nur noch ein willenloses, geiles Stück Fleisch. Sie merkte das natürlich, drehte sich um und schob ihren Hintern an meinen Schwanz, bis dieser sich ganz leicht in ihre Ritze drängte. Vorsichtig bewegte sie sich vor und zurück. Ich verlor fast den Verstand vor Geilheit aber sie lachte nur und presste sich fester an mich. Dann begann sie ihr Becken kreisen zu lassen. Nach wenigen Sekunden taumelte ich nach hinten. „Hör bitte auf.“, sagte ich mit zitternder Stimme. Sie lachte auf. „Willst du nicht kommen?“ „Darf ich denn?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Nein.“, zerstörte sie meine Träume im nächsten Moment und lachte laut.

Sie nahm meinen Gürtel und stellte sich wieder hinter mich, von wo sie langsam über meinen Schwanz strich. „Du kennst die Regeln noch?“ „Stop.“, flüsterte ich. „Jetzt schon?“ Der Gürtel klatschte auf meinen Arsch und ich versuchte meine Erregung irgendwie zu dämpfen. Die fünf Schläge hatten dabei nicht wirklich geholfen darum hörte ich mich selbst ungläubig die Worte sagen: „Bitte noch fünf.“ „Gerne.“, antwortete sie lachend und schlug auf meine andere Arschbacke. Als sie meinen Schwanz wieder in ihren Händen hielt merkte ich dass sämtliche Bemühungen nicht wirklich geholfen hatten. Keine zehn Sekunden später bat ich sie erneut aufzuhören. „Wieder zehn?“, fragte sie lauernd. „Ja“, presste ich hervor und gab mich erneut ihren Schlägen hin.

Franziska kam wieder um mich herum, legte ihre Arme um meinen Körper und schmiegte sich an sich. „Ich glaube das hat keinen Sinn heute.“, flüsterte sie in mein Ohr während ich die Hitze zwischen ihren Beinen spürte und immer noch versuchte mich wieder halbwegs in den Griff zu bekommen. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und ich stöhnte hilflos vor mich hin. „Es ist schön zu sehen wie geil ich dich mache. Ich geniesse es so sehr dich in der Hand zu haben, zu spüren dass du mir ausgeliefert bist, dass du mir gehörst. Manchmal vergesse ich da glatt dass wir mit deiner Erziehung voranschreiten müssen.“ Mit diesen Worten löste sie ihren Körper von meinem und löste die Handschellen aus dem Haken bevor sie sie mir abnahm. Sie reichte mir die Klamotten die ich gekauft hatte nicht ohne sich nochmal ein wenig über meinen Geschmack lustig zu machen. „Zieh das an. Und ich denke es ist besser fürs Geschäft wenn ich in Zukunft deine Sachen kaufe. Du wirst das Geld dann schon abarbeiten.“

Ich schlüpfte in den String und legte mir den BH an. Es war ein komisches Gefühl, dass noch verstärkt wurde als ich den Rock und die Bluse anzog. Am Ende mühte ich mich in die halterlosen Strümpfe. Sie fühlten sich gut auf meiner Haut an und ich musste mir eingestehen dass mich das ganze doch mehr erregte als ich mir vorher vorgestellt hatte. Franziska sah es mir an aber sie sagte keinen Ton. Erst als ich die Pumps anziehen wollte unterbrach sie mich. „Keine Schuhe! Ich habe keine Lust dass du mein Laminat zerkratzt. Die nimmst du nachher mit und übst erstmal zu hause wie man damit läuft.“ Dann legte sie mir das Würgehalsband um und schleifte mich hinter sich her in Richtung ihres Schlafzimmers. Dort war ich bisher noch nicht gewesen und der Anblick ihres großen, mir roter Satinbettwäsche bezogenen Bettes ließ meine Gedanken in eine ganz andere Richtung schweifen. Wie gerne hätte ich sie einfach darauf geworfen und einfach nur gefickt aber natürlich hatte Franziska mich aus einem anderen Grund hierher geführt. An ihrem Kleiderschrank hing ein Ganzkörperspiegel und sie stellte mich davor. Dann nahm sie ihr Höschen von meinem Kopf. „Sieh dich an.“ Ich sah mein Spiegelbild und erschrak. Mein geschminktes Gesicht und die weibliche Kleidung gaben ein sehr gewöhnungsbedürftiges Bild ab. „Siehst du aus wie eine kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf. „Richtig. Du siehst aus wie eine verdammte Sekretärin. So kannst du einen e****tservice aufmachen aber ich glaube nicht dass das besonders lukrativ für mich wäre.“ Ich stand da und fühlte wie mir das Blut in die Wangen schoss. Es war vermutlich wirklich besser wenn sie die Kleider für mich kaufte. „Zurück ins Wohnzimmer.“ Ich drehte mich um und sie gab mir einen Klaps auf den Hintern der mich merkwürdiger Weise fast mehr demütigte als meine Kleidung. Ich bekam eine leise Ahnung davon wie eine Frau sich in einer solchen Situation fühlen musste.

Im Wohnzimmer begab ich mich wieder auf die Knie und auch die Handschellen wurden mir sofort wieder angelegt. Franziska legte sich den Umschnalldildo an und kam langsam auf mich zu. Sie kniete sich vor mich und griff unter meinen Minirock nach meinem harten Schwanz, den sie fest umklammerte. Sie lächelte mich an. „So, kleine Hure, jetzt lernen wir wie man bläst. Da sind wir ja letztes Mal gestört worden.“ Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte führte sie die Spitze des Dildos an meine Lippen. „Leck daran. Mach ihn geil.“, sagte sie zu mir und ich dachte nicht wirklich darüber nach, dass es unmöglich war einen Gummischwanz geil zu machen, sondern tat mein bestes. Ich leckte mit meiner Zunge um die Eichel herum, nahm sie fordernd zwischen meine Lippen und ließ sie schließlich in meinem Mund verschwinden wo ich heftig daran saugte. Franziska lachte. „Das machst du gut kleine Hure. Hast du etwa schon Erfahrung die du mir bisher verschwiegen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ach Süßer, ich freue mich schon darauf wenn du deinen ersten richtigen Schwanz lutschst. Das wird ein Spaß.“ Wieder lachte sie und presste den Umschnalldildo tiefer in meinem Mund. „Weiter!“, spornte sie mich an und ich versuchte so viel wie möglich von dem Ding in meinem Mund unterzubringen während sie erbarmungslos nachdrückte. Schließlich begann ich zu würgen und sie zog sich aus meinem Mund zurück. „Nicht schlecht für den Anfang. Jetzt mach den Mund leicht auf und halt still während ich ihn ficke.“ Ich gehorchte und sie begann meinen Mund mit dem Gummischwanz zu ficken. Immer härter und tiefer stieß sie mir das Ding hinein. Ich fühlte mich benutzt und versuchte den Gedanken an einen echten Schwanz zu verdrängen, bis sie mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in den Hals rammte und ich erneut würgen musste. Dann ließ sie von mir ab. „Ich denke das reicht für den Anfang. Vielleicht bist du schon beim nächsten Mal so weit.“ Sie sah mich mit einem geheimnisvollen Blick an aber ich versuchte gar nicht erst ihn zu ergründen, schließlich würde ich noch früh genug dahinterkommen.

Franziska streifte mir wieder ihren String über den Kopf und ich atmete gierig ihren Duft ein als sie mich aufforderte aufzustehen. Am Halsband zog sie mich zum Ende der Couch und stieß mich über die Lehne. Mit dem Oberkörper lag ich darauf und meine Nase rieb an ihrem Höschen. Mein Hintern hingegen reckte vor ihr in die Höhe. Sie zog den Minirock hoch und versetzte mir einen Schlag auf den Arsch bevor sie begann mit meinem String zu spielen. Sie zupfte und zerrte daran, zog ihn durch meine Ritze und berührte kurz und wie aus Versehen meinen pochenden Schwanz. Dann spürte ich für einige Sekunden nichts mehr und hörte wie sie im Zimmer herumlief. Mit einem weiteren Schlag auf meinen Arsch machte sie ihre Rückkehr in die alte Position bemerkbar. „Bist du noch Jungfrau?“ „Was? Nein, natürlich nicht, ich …“ Langsam dämmerte mir wie dumm meine Worte waren, denn natürlich wusste Franziska dass ich schon mit einer Frau geschlafen hatte. Natürlich ging es ihr um meinen Arsch. „Doch bin ich.“, stotterte ich mit eingschüchterter Stimme. „Das hat aber gedauert.“, sagte sie lachend. Dann zog sie den String zur Seite und meine Arschbacken auseinander. „Spreiz die Beine. Und dann genieße dein erstes Mal.“ Sie lachte wieder und ich spürte etwas kaltes, flüssiges auf meinem Arsch und dann ihren Finger der die Gleitcreme langsam verteilte und begann mein Arschloch zu umkreisen. Ich stöhnte leise auf. „Aufgeregt?“, fragte sie gespielt zärtlich. „Vielleicht hätte ich das Licht ausmachen und überall Kerzen aufstellen sollen. Ganz romantisch, so wie es sich für ein erstes Mal gehört.“ Dann lachte sie wieder und verteilte noch mehr Gel auf meinem Arschloch. Schließlich drückte sie ihren Finger gegen meinen Eingang. „Bereit?“, fragte sie erwartungsvoll und ich flüsterte voller Geilheit: „Ja.“

Dann fuhr der Finger in meinen Arsch und begann sich kreisend zu bewegen. Es dauerte nur einen winzigen Moment und ich hatte meinen inneren Widerstand aufgegeben und spürte an der Härte meines Schwanzes wie sehr ich ihre Bewegungen genoss. Ich drückte ihr meinen Hintern sogar noch leicht entgegen und sie drang lachend tiefer in mich ein. „Oh, das macht dich sogar noch geil, ja?“ „Oh ja.“, stöhnte ich völlig überrascht von den in mir tobenden Gefühlen und sie begann mein Arschloch mit ihrem Finger zu ficken. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen genau so wie mein Stöhnen. „Du dreckiges, schwanzgeiles Miststück, ich werde dich richtig ficken.“, hörte ich ihre Stimme und spürte wie sie mir einen zweiten Finger reinsteckte und ihre Fickbewegungen wieder aufnahm. Meine Erregung wuchs und wuchs und mir wurde langsam klar, dass ich gleich kommen würde wenn sie nicht von mir ablassen würde. Aber Franziska kannte mich mittlerweile fast besser als ich mich selbst und genau in dem Moment in dem ich endgültig die Beherrschung verlor, zog sie ihre Finger aus mir und lachte. „Wehe, du saust mir das Sofa ein.“ Dann spürte ich wie sich der Umschnalldildo zwischen meine Arschbacken presste und an mein Loch stieß. Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher ob sie dieses Ding schmerzlos in mich hineinstoßen konnte aber zu meinem Glück hatte sie das gar nicht vor.

Plötzlich spürte ich einen harten Ruck an meinem Halsband. „Komm hoch!“ Mühsam richtete ich mich auf und sie zerrte mich zu meinem üblichen Standort. Dort legte sie die Handschellen wieder in den Haken über meinem Kopf. Sie zog meinen String in die Kniekehlen und griff mir unter den Rpck wo sie meinen Schwanz umklammerte und zu wichsen begann. „Du darfst jetzt kommen.“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, dass besser zu einem unschuldigen Schulmädchen gepasst hätte. Mit kräftigen Fingerbewegungen rieb sie meinen Schwanz und ich wand mich geradezu in meinen Fesseln. Stöhnend vor Lust zitterte ich am ganzen Körper und schrie auf als ich schließlich in ihre Hand spritzte. Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und eine neue Ladung spritzte heraus, bis ich schließlich nur noch schlaff in den Ketten hing und in ihr wunderschönen, lächelnden Augen sah. „Wie sagt man?“ „Danke.“, flüsterte ich. Dann hob sie ihre Hand an meine Lippen und füllte mich mit meinem eigenen Sperma ab. Jeden Tropfen leckte ich von ihrer Haut, bis sie mich zufrieden ansah und mir bedeutete aufzuhören. Sie befreite mich von meinen Fesseln und dem Höschen und ich sank wieder auf die Knie. „Du darfst nächsten Samstag wiederkommen. 18 Uhr. Bis dahin wirst du brav wieder wichsen ohne zu kommen. Fünf Mal pro Tag. Und einmal am Tag dehnst du dein Arschloch, damit wir nächste Woche einen Schritt weiter gehen können. Und jetzt Abmarsch.“

Ich wollte nach meinen Klamotten greifen aber sie unterbrach meine Bewegung mit fester Stimme. „Wer hat was von Umziehen gesagt?“ Ich sah sie entgeistert an. „Deine Klamotten bleiben hier. Du bist ja schließlich nicht nackt und außerdem musst du dich irgendwann daran gewöhnen. Besser gleich als später.“ Sie lächelte bösartig. „Und jetzt darfst du auch die Schuhe anziehen. Brich dir nicht die Beine.“ Ich versuchte erst gar nicht zu widersprechen und sie brachte mich zur Tür, wo ich im Treppenhaus ihre Füße zum Abschied küsste, bevor ich die Pumps anzog und mich auf wackeligen Beinen aufrichtete. „Bis nächste Woche.“, sagte sie und hauchte mir einen Kuss zu bevor sie die Tür schloss. Ich war nur froh darüber dass Winter war und die Dämmerung draußen bereits eingesetzt hatte. Direkt vor der Tür bestellte ich mir ein Taxi und hielt mich von der Strassenlaterne fern. Der Fahrer musterte mich zwar ein wenig irritiert, schien aber ansonsten andere Sorgen zu haben und selbst in meinem Treppenhaus hatte ich das Glück niemandem zu begegnen. Ich schloss die Wohnungstür hinter mir und atmete erst einmal tief durch. Dann dachte ich an Franziska und spürte dass mich sofort eine neue Welle der Erregung überkam. Ich schaltete den Fernseher ein und legte mich auf die Couch ohne mich umzuziehen. Der Rock und die halterlosen Strümpfe machten mich mittlerweile tatsächlich ein wenig geil. Mit geschlossenen Augen berührte ich meinen Schwanz, begann mit meinen Hausaufgaben und freute mich auf das nächste Wochenende.

Ich brachte die Woche in einem Erregungszustand zu, an den ich mittlerweile gewöhnt hatte. Alles richtete sich auf das nächste Treffen mit Franziska aus. Meine Geilheit stieg von Tag zu Tag und als der Samstag endlich kam wollte ich nur noch zu ihr und abspritzen, was auch immer die Folgen sein würden, die sie sich dieses Mal ausgedacht hätte.

Als Franziska mir die Tür öffnete war ich fast ein wenig enttäuscht, dass sie eine normale Jeans und ein Trägertop trug und nicht wieder nackt vor mir stand. Andererseits war es vielleicht besser so und sie sah wie immer hinreißend aus. Noch während ich ihre Füße küsste sagte sie: „Benimm dich anständig. Ich habe Besuch.“ Ich war überrascht, fragte mich aber gleichzeitig was das zu bedeuten hatte. Sie lächelte nur und ich folgte ihr auf den Knien ins Wohnzimmer. Auf der Couch saß ein Mann den ich auf Mitte bis Ende zwanzig schätzte. „Frank, das ist meine kleine Hure. Kleine Hure, das ist Frank, ein guter Freund.“ Frank nickte mir freundlich zu. „Und wie heißt die kleine Hure?“ „Er hat noch keinen Namen.“, sagte Franziska, „Wenn dir ein guter einfällt. Nur raus damit.“ Dann sah sie mich auffordernd an. Ich musste kurz überlegen was sie von mir wollte, doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich kniete zwar an meinem Platz aber ich war immer noch angezogen. Sollte ich mich etwa vor ihrem Besuch ausziehen? Hatte sie das mit Benehmen gemeint? Natürlich hatte sie. „Worauf wartest du? Zieh dich aus!“, herrschte sie mich an. Und dann, fast schon entschuldigend, an Frank gewandt: „An seiner Erziehung muss ich wohl noch etwas arbeiten.“

Langsam schälte ich mich aus meinen Klamotten. Es war mir schon deutlich unangenehmer, als wenn wir alleine gewesen wären und die Tatsache dass Frank seine Augen starr auf mich gerichtet hatte und mich fast mit seinen Blicken auszog, machte das ganze nicht besser. Schließlich stand ich nackt vor den beiden und sie ließen ihre Blicke über meinen Körper wandern. „Gefällt er dir?“, fragte sie ihn. Er nickte. „Sieht ganz ordentlich aus.“ Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das begutachtet wird und bekam eine Gänsehaut. „Und hast du brav dein Arschloch gedehnt?“, fragte Franziska. Ich nickte und im selben Moment warf sie mir eine Tube mit Gleitcreme zu, die auf dem Tisch gelegen hatte. Ich fing sie auf und starrte die beiden verdutzt an. „Na los, wir wollen sehen wie du dich für uns fingerst.“ Nur langsam drangen die Worte an meine Ohren. Ich war völlig perplex. Mit vielem hatte ich gerechnet aber nicht damit. „Am besten legst du dich auf den Rücken dann können wir dir dabei in die Augen sehen.“ Frank nickte und die Vorfreude stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Wie in Trance legte ich mich auf den Rücken und entblößte mich komplett als ich meine Beine spreizte. Frank verfolgte genau was ich tat und Franziska blickte mir direkt in die Augen. Zögernd öffnete ich die Tube und ließ die Gleitcreme auf meine Finger fließen, wobei ich immer noch die Hoffnung hatte, es würde sich um einen Scherz handeln. Ich führte meine Finger zwischen meine Beine und zu meinem Arschloch und begann es langsam einzureiben. Dabei wanderte mein Blick zwischen den beiden hin und her. „Sieh mich an. Schau mir in die Augen wenn du es tust. Schieb dir den Finger in den Arsch und sieh deiner Zuhälterin dabei in die Augen.“ Sie lächelte auf eine fast schon sadistische Art und Weise und ich sah in ihre wunderschönen Augen und versank darin, als ich den Finger ansetzte und ihn langsam in mein Arschloch drückte. Leise stöhnte ich auf, auch vor Schmerz, aber da war noch etwas anderes. Ich spürte wie mein Schwanz begann hart zu werden und das lag nicht nur an Franziskas Blick, nein, auch der Finger in meinem Arsch trug seinen Teil dazu bei.

„Na los! Fick dich!“, erinnerte mich Franziska an meine Aufgabe und ich begann den Finger vorsichtig zu bewegen. „Schneller!“, sagte sie ungeduldig. Dann verzogen sich ihre Lippen zu einem Grinsen. „Und härter!“ Ich folgte ihrem Befehl und sah ihr immer noch in die Augen. Trotzdem nahm ich am Rande meines Blickfeldes war wie Frank mich gierig ansah und an seiner Hose herumnestelte. Kurz darauf hatte er seinen Schwanz befreit und begann ihn zu wichsen. Ich bemerkte wie ich ihn anstarrte. Franziska kam zu mir, beugte sich herunter und zog an meinen Haaren. „Wen sollst du angucken?“ „Dich. Entschuldige.“ Sie setzte sich hin und sah mir in die Augen während sie meine Oberschenkel packte und sie hochzog, so dass Frank eine noch bessere Sicht darauf hatte wie ich immer wieder meinen Mittelfinger in meinem Arschloch versenkte.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte Franziska ihn. „Oh ja.“, antwortete er nickend. „Nimm einen zweiten Finger dazu!“, sagte sie zu mir und ich schob vorsichtig den Zeigefinger mit, was mir überraschender Weise keine Probleme bereitete und fickte mich weiter. Mein Schwanz stand mittlerweile steif da, es machte also keinen Sinn meine Erregung zu leugnen. „Das ganze gefällt meiner kleinen Hure sogar noch.“, kommentierte Franziska lachend und dann wieder an Frank gerichtet: „Habe ich dir zu viel versprochen?“ Er schüttelte nur den Kopf und begann zu stöhnen während er weiter seinen dicken Schwanz bearbeitete. „Den würdest du jetzt gerne im Arsch meiner kleinen Drecksnutte versenken, oder?“ Franks Augen begannen zu leuchten, während mir fast das Herz stehen blieb. „Tut mir leid.“, fuhr sie fort, „So weit ist sie noch nicht. Und ich glaube seine Entjungferung wird auch ganz schön teuer für den Glücklichen. Aber da wir ja Freunde sind werde ich dir trotzdem einen Gefallen tun.“ Sie ließ meine Beine los. „Hör auf und komm auf die Knie.“ Dann stand sie auf, nahm mein Halsband vom Tisch und legte es mir an. „Komm her.“, sagte sie einladend zu Frank, der von der Couch aufstand und sich mitten in den Raum stellte, wobei sein kurzer aber dicker Schwanz weiter aufrecht stand. „Du kannst seine Mundfotze entjungfern.“ Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf. „Gratis.“, fügte sie lachend hinzu, und dann an mich gewandt: „Mach schon kleine Hure. Blas ihm einen.“

Ich blieb wie gelähmt an meinem Platz knien und machte keine Anstalten mich zu bewegen. Franziska wurde ungeduldig. Sie zog heftig an dem Halsband und schnürte mir die Luft ab während ich nach vorne taumelte. Franks Schwanz stand jetzt direkt vor meinem Gesicht und er blickte mich gierig von oben an. „Mund auf!“, herrschte Franziska mich an. Wie in Zeitlupe öffnete ich ihn und Frank schob langsam seinen Schwanz hinein. Er stöhnte auf aber ich bewegte weder meine Zunge noch meine Lippen. „Muss ich erst die Gerte holen?“, fragte meine Zuhälterin ohne zu verbergen dass es ihr Spaß machte mich zu züchtigen. Bei dem Gedanken daran riss ich mich zusammen und begann langsam an Franks Schwanz zu saugen. Diesmal stöhnte er lauter auf. Schnell begann ich mich seinen Geschmack zu gewöhnen und fing an meine Zunge einzusetzen um Franziska zu gefallen und auch um das ganze schnell hinter mich zu bringen. Ich war zwar alles andere als scharf darauf sein Sperma zu schlucken aber mir war klar dass es unausweichlich so kommen würde, also wollte ich mich beeilen. Meine Zunge tanzte um seine Eichel und ich saugte wie wild an seinem Schwanz. „Gut machst du das, kleine Hure.“, hörte ich Franziska sagen und stellte fast überrascht fest, wie sehr es mir gefiel sie zufrieden zu machen, auch wenn ich dafür einen Schwanz lutschen musste.

Frank begann wieder lauter zu stöhnen. Er packte meine Haare und bewegte meinen Kopf vor und zurück, während er aktiv begann meinen Mund zu ficken. Ich war froh dass sein Schwanz eher kurz war als er ihn immer wieder in meinen Mund stieß, bis ich spürte wie seine Eichel zu zucken begann und seine Bewegungen langsamer, dafür aber ruckartiger wurden. Mir war klar was das zu bedeuten hatte und Sekunden später spürte ich wie sein Saft in meinen Rachen schoss und begann meinen Mund zu füllen. Schnell begann ich zu schlucken um den Geschmack möglichst schnell wieder loszuwerden. Als er einen dritten Schub in meinen Mund gespritzt hatte, gab er meinen Kopf frei und taumelte mit einem letzten Stöhnen leicht nach hinten. Franziska lachte und ich versuchte zu Atem zu kommen. Der Geschmack von Franks Sperma wollte nicht aus meinem Mund verschwinden. „Bravo!“, sagte sie und klatschte spielerisch in die Hände. „Und jetzt leck seinen Schwanz sauber.“ Ich beugte mich nach vorne und ließ seinen erschlafften Penis noch einmal in meinem Mund verschwinden um ihn zu reinigen. „Danke.“, sagte Frank glücklich zu meiner Zuhälterin. „Für gute Freunde tut man doch fast alles.“, antwortete sie. Er zog seine Hose wieder hoch und deutete mit dem Finger auf mich. „An dem wirst du noch viel Freude haben.“ Dann ging er Richtung Bad und Franziska strich mir über die Haare. „Und war es schlimm?“, fragte sie fast mitfühlend. Instinktiv wollte ich nicken aber dann sah ich ihr in die Augen und hörte mich sagen: „Ich habe es mir schlimmer vorgestellt.“ Franziska war überrascht. Dann lachte sie lauthals und beugte sich zu mir herunter. „Ich bin stolz auf dich meine kleine schwanzgeile Hure.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ich genoss den kurzen Moment ihrer Zuneigung mehr als ich wahrhaben wollte aber dann kam Frank auch schon zurück und die beiden setzten sich wieder auf die Couch und plauderten noch ein wenig, während ich nackt an meinem Platz kniete. Schließlich musste Frank gehen. Die beiden verabschiedeten sich mit einem Küsschen und er sah noch einmal zu mir herüber. „Irgendwann wiederholen wir das. Wenn deine Technik richtig ausgereift ist zahle ich auch gerne dafür.“ Dann lachte er und verschwand.

Franziska sah auf die Uhr und verdrehte die Augen. „Eigentlich wollte ich deine Arschfotze noch ein wenig trainieren aber jetzt habe ich mich mit Frank verquatscht. Dann muss das wohl bis morgen warten.“ Meine Augen leuchteten auf, schließlich hieß das ich würde sie morgen wiedersehen. Sie schien meine Gedanken zu lesen. „Ja, du wirst heute hier schlafen.“ Ich konnte mein Glück kaum fassen und überlegte wo der Haken war. „Marc hat mich gebeten dich ihm mal vorzuführen. Du bist zwar eigentlich nur meine Hure aber wenn du schon mal da bist, dachte ich mir, du könntest uns eigentlich auch den Abend über bedienen. Ich werde jetzt duschen gehen. Du kannst dich in der Zwischenzeit um den Abwasch kümmern und danach den Tisch decken. Zwei Gläser, die Sektflasche im Kühler, das Eis ist im Gefrierfach. Und wenn du mit allem fertig bist nimmst du die Tasche und ziehst an was drin ist. Soweit alles klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab sondern verschwand Richtung Bad. „Na dann ist ja gut.“, sagte sie im Weggehen.
Ich war neugierig was sie für mich eingekauft hatte aber ich hielt mich an die Reihenfolge und machte mich zuerst an die anderen Aufgaben. Ich hörte wie das Wasser der Dusche rauschte und stellte mir vor wie Franziska sich gerade einseifte. In meiner Fantasie begann sie den Duschkopf zwischen ihre Beine zu lenken und sich damit zu massieren. Sofort wurde mein Schwanz wieder hart und ich versuchte die Gedanken zu verdrängen, was mir nur mit Mühe gelang. Schließlich war ich mit allem fertig und öffnete gespannt die Tüte.

Darin war ein Minikleid im Leopardenmuster. Es sah zwar etwas billig aber trotzdem sehr verrucht aus und ich hätte es zu gern an Franziska gesehen. Der Rest war weniger spektakulär. Schwarze Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe. Ich schlüpfte in meine weibliche Persönlichkeit und spürte sofort wieder die Erregung in mir wachsen, die diese Art von Kleidung, aus mir immer noch unerklärlichen Gründen, mittlerweile auf mich ausübte. Dann öffnete sich die Badezimmertür und Franziska huschte nackt in einer Wolke aus Wasserdampf über den Flur in ihr Schlafzimmer. Ich genoss den Anblick und wäre am liebsten hinter ihr her gelaufen. Stattdessen riss ich mich zusammen und ging brav an meinen Platz und auf die Knie.

Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis Franziska schließlich wieder zu mir kam. Sie lächelte mich an und drehte sich vor mir im Kreis. „Sehe ich gut aus?“ Was für eine Frage. Natürlich tat sie das. Ich nutzte die seltene Gelegenheit und sah sie mir genau an. Sie trug ein Minikleid aus Wolle in einem sehr dunklen Pink, das einen sehr tiefen Ausschnitt hatte und von der Länge her auch als eingelaufener Pullover durchgehen konnte. Auch ohne dass sie sich bewegte konnte man die Ansätze ihrer Pobacken sehen. Dazu trug sie scharze Netzstrümpfe. Ich konnte mich gar nicht satt an ihr sehen bis ihre Handfläche auf meine Wange klatschte. „Ich habe dich was gefragt!“ „Du siehst wunderschön aus.“ „Danke.“, sagte sie und nach einer kurzen Pause in der sie mich gemustert hatte: „Was man von dir noch nicht unbedingt sagen kann.“ Mit diesen Worten nahm sie die Leine meines Halsbandes und zog mich hinter sich her ins Bad. Dort angekommen griff sie nach der Tasche mit meinem Make-Up und verwandelte mein männliches Gesicht mit Lippenstift, Puder und den anderen Utensilien in das einer billigen Transe. Zufrieden sah sie mich an und schleifte mich zurück ins Wohnzimmer.

Dort angekommen legte sie mir die Handschellen an und hakte sie unter der Decke ein. Dann griff sie unter mein Kleid nach meinem String den sie ruckartig nach oben zog, so dass es fast ein wenig weh tat. Sie lächelte während sie ihn ein paar Mal durch meine Ritze zog. Ich stöhnte auf. Sie packte meinen Schwanz und drückte fest zu. „Ich will dass du dich anständig benimmst wenn Marc da ist. Du wirst mich nicht anstarren. Du redest nur wenn du gefragt wirst. Und was wir dir sagen wirst du auf der Stelle tun ohne es in Frage zu stellen. Um es kurz zu machen: Du wirst einfach meine gehorsame, kleine Hure sein. Verstanden?“ Ich nickte. „Und wenn nicht …“, sagte sie lauernd und griff nach der Gerte, „Ach ich glaube das muss ich nicht weiter ausführen.“ Dann sah sie sich kurz im Raum um, um zu sehen ob ich alles zu ihrer Zufriedenheit hergerichtet hatte. Anscheinend war dem so, denn sie zündete die Kerzen auf dem Couchtisch an und setzte sich. „Bist du geil?“, fragte sie mich. „Ja.“, antwortete ich. Sie zog ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich sehen konnte dass sie keinen Slip trug und lächelte mich an. „Du würdest mich jetzt gerne ficken, oder?“ Ich versuchte ihr nicht zwischen die Beine zu starren und nickte, da mein Mund fast schon zu trocken zum Sprechen war. „Sieh mich ruhig an.“, sagte sie und begann mit den Fingern ihren Oberschenkel hochzustreichen bis sie ihre rasierte Pussy berührten. Mein Schwanz war steinhart und ich atmete schwer. Sie drehte sich zu mir herum und spreizte ihre Schenkel, so dass ich genau dazwischen gucken konnte, ja musste. Sie begann ihre Schamlippen zu streicheln und stöhnte leise auf. Gerade als sie sie mit einem Finger teilen wollte, klingelte es an der Tür und sie sprang lachend auf, kam zu mir und strich mir mit ihren Fingernägeln über die Wange. „Es muss hart sein so zu sehen was man nicht bekommt.“ Dann lachte sie lauthals und bewegte sich Richtung Tür, während ich auf ihre wippenden Pobacken starrte und versuchte den Schmerz in meinen Eiern zu ignorieren.

Franziska betätigte den Summer und öffnete die Tür, bevor sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Marc kam herein und stürzte sich sofort auf sie. Seine Zunge stieß in ihren Mund und seine Hände griffen unter ihr Kleid und kneteten ihre Pobacken. Mit dem Absatz seiner Schuhes schloss er die Wohnungstür und küsste und fummelte weiter leidenschaftlich an Franziska herum, deren Hände bereits am Reißverschluss seiner Hose nestelten. Kurz darauf hatte sie sein steifes Glied befreit und rieb heftig daran. Marc stöhnte auf. „Du kleine Hexe.“, flüsterte er. Dann hob er sie ein kleines Stück hoch und schob ihr seinen Schwanz rein, während sie ihre Schenkel um seinen Rücken schlang und langgezogen aufstöhnte. Er presste sie an die Wand und begann sie hart zu ficken. Ich hörte wie seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschten und sie ihm laut zuflüsterte: „Oh ja, gibs mir.“

Ich war froh dass meine Hände über meinem Kopf in den Handschellen hingen, denn sonst hätte ich alle Warnungen vergessen und meinen Schwanz gewichst in der Hoffnung dass sie zu beschäftigt war, es mitzubekommen. Der Anblick wie sie sich stöhnend auf seinem Schwanz wand war einfach zu geil und ich spürte wie ein Lusttropfen aus meiner Eichel trat, ohne dass ich meinen Schwanz in irgendeiner Form stimulierte.

Immer schneller hämmerte Marc Franziska an die Wand und aus ihrem Stöhnen waren mittlerweile spitze Schreie geworden. Dann bäumte sich ihr Körper auf. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ertrank in den Wellen ihrer Lust, während ihr Becken sich weiter gierig seinem Schwanz entgegenschob. Ich hatte sie zwar schon kommen sehen aber nicht so. Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern, doch dann kam sie langsam wieder zu Atem. „Mein Hengst.“, flüsterte sie Marc in einer Lautstärke zu, von der sie wollte dass sie für mich zu hören war. Dann ließ er langsam seinen Schwanz aus ihr hinausgleiten und sie sank vor ihm auf die Knie und umschloss ihn sofort mit ihren Lippen. Lustvoll saugte sie an seinem Schwanz und jetzt war es Marc der erzitterte und laut aufstöhnte bevor er schon nach wenigen Sekunden seine Ladung in ihren Mund schoss. Genüsslich saugte sie jeden Tropfen von seinem Schwanz bevor sie unvermittelt in meine Richtung sah und mich dabei ertappte wie ich sie anstarrte. Dann lief sie auf mich zu, schmiegte ihren Körper an meinen und presste ihre Lippen auf meine. Marcs Sperma lief in meinen Mund und ich schluckte während ihre Augen mich anstrahlten. Sie reinigte ihre Zunge mit tiefen Stößen in meinen Mund bevor sie von mir abließ. Marc war mittlerweile hinter sie getreten und umarmte sie jetzt. Franziska drehte sich um und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Die Eifersucht kochte in mir. Alles hätte ich dafür gegeben um heute abend an seiner Stelle zu sein.

Die beiden setzten sich auf die Couch und öffneten den Sekt. Dann stießen sie an und tranken, nur unterbrochen von weiteren Küssen und zärtlichen Berührungen. Schließlich brach die Neugier in Marc durch und er bat sie ihm ihre kleine Hure vorzuführen.

Franziska stand auf und kam zu mir. Sie löste die Handschellen von dem Haken und ich sank vor ihr auf die Knie und küsste ihre Füße. Marc beobachtete mich ganz genau. „Sie hat heute ihren ersten Schwanz geblasen.“, sagte Franziska lachend zu ihm und er stimmte mit ein. Dann nahm sie mein Halsband und führte mich daran durch das Wohnzimmer. Auf allen vieren folgte ich ihr brav, während Marc das Schauspiel verfolgte und mich überheblich angrinste. „Was kann er denn noch?“, fragte er und sie antwortete: „Sag mir was du sehen willst.“ Er lachte. „Gib ihm ein paar Ohrfeigen!“ „Das mache ich eigentlich nur zur Bestrafung und im Moment fällt mir gerade kein Grund ein.“ „Er hat uns bestimmt beim Ficken zugeguckt.“ Franziska sah mich mit gespielter Empörung an. „Hast du etwa?“ „Ja.“, gab ich kleinlaut zu und wäre Marc am liebsten an die Kehle gegangen.

Sie beugte sich zu mir herunter und schlug mir zuerst auf die linke und dann auf die rechte Wange. Es brannte, doch sie hatte lange nicht so hart zugeschlagen, wie ich es von ihr gewohnt war. Dabei schenkte sie mir ein fast schon entschuldigendes Lächeln und ich merkte dass sie sich ein wenig über Marcs Art ärgerte. „Ich glaube dass mit dem Vorführen machen wir wenn sie einen Schritt weiter ist. Vielleicht willst du sie dann ja auch einmal buchen.“, sagte sie grinsend zu ihm. Er stockte für einen Moment und verzog das Gesicht. „Ich treibe es nur mit echten Frauen. Und wozu soll ich für ihn bezahlen, wenn ich die Zuhälterin umsonst haben kann?“ Wieder lachte er überheblich. Ich konnte sehen dass Franziska ein bißchen genervt von ihm war aber dann setzte sie sich wieder zu ihm und die beiden beschlossen einen Film zu gucken. Während der Film lief blieb ich kniend auf meinem Platz und stand nur einmal kurz auf um den beiden eine neue Flasche Sekt zu bringen. Ich starrte zwar auf den Fernseher aber richtig viel bekam ich nicht mit, weil mein Blick immer wieder zur Couch rüberwanderte. Als ungefähr die Hälfte des Films vorbei war bemerkte ich, wie Marc begann seine Finger über die Innenseiten von Franziskas Schenkeln gleiten zu lassen. Sie lag in seinem Arm und unternahm nichts um ihn davon abzuhalten. Ihr Atem wurde langsam schwerer und seine Hand wanderte immer höher und war schon bald unter ihrem Kleid verschwunden. Sie begann ihr Becken kreisen zu lassen und stöhnte schließlich auf. Vermutlich hatte er ihr einen Finger oder mehr in die Pussy geschoben.

Ich merkte dass ich die beiden wie gebannt anstarrte und hoffte, dass Franziska von dem Film oder ihrem Liebesspiel so abgelenkt war, dass sie es nicht bemerken würde. Es dauerte nicht lange bis ihr Stöhnen lauter wurde. Man hörte wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte aber kurz bevor es soweit war, zog Marc seine Hand wieder unter ihrem Kleid hervor. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Dann strich er ihr mit der Hand über das Gesicht, die sie kurz zuvor gefingert hatte und steckte ihr schließlich zwei Finger in den Mund, um sie ihren eigenen Saft schmecken zu lassen. Franziska saugte genüsslich daran und ich stellte mir ihren wunderbaren Geschmack vor während Marc mit der anderen Hand die Pausetaste der Fernbedienung drückte. Franziska kroch von ihm weg und stütze sich mit den Händen am Ende der Couch ab während sie ihm ihren Po entgegenstreckte und verführerisch damit wackelte. Marc kniete sich sofort hinter sie und öffnete seine Hose um seinen Schwanz zu befreien. Ich hatte nicht aufgepasst und stellte erschrocken fest dass Franziska mir direkt in die Augen blickte. Nur langsam wurde mir klar, dass sie mich anlächelte. „Schau ruhig zu, kleine Hure.“, flüsterte sie so leise, dass ich mir nicht sicher war ob Marc es überhaupt gehört hatte.

Im nächsten Moment war er in ihr und sie stöhnte ein weiteres Mal laut auf. Ganz langsam trieb er seinen Schwanz immer wieder in sie hinein, um dann kurz innezuhalten und danach wie verrückt loszuficken. Franziskas Stöhnen war mittlerweile in ein lustvolles Wimmern übergegangen. Marc wusste genau was er tat und brachte sie etliche Male bis kurz vor ihren Orgasmus, um genau im richtigen Moment abzubrechen, bis sie schließlich nur noch pure Lust war und nichts mehr wollte, als weiter von ihm gefickt zu werden und endlich zu kommen. Schließlich hatte er ein Einsehen und brachte sie über die Schwelle. Ihre Finger verkrallten sich in der Couch und ihr ganzer Körper erbebte während sie ihren Po immer wieder wild gegen seinen Schwanz hämmerte. Als ihr Orgasmus langsam abebbte zog er sein Glied aus ihr heraus um es in der nächsten Sekunde in ihren Arsch zu schieben. Sie stöhnte langgezogen und wurde von seinen Stößen tiefer auf die Couch gedrückt. Nur kurz hielt er sich mit langsamen Bewegungen auf, bevor er ihren Arsch mit der gleichen Intensität wie zuvor ihre Pussy hämmerte. „Oh ja.“, hörte ich Franziska geil stöhnen, „Fick mich richtig durch.“ Marc kam ihrer Aufforderung nach. Er umfasste ihre Hüften und erhöhte sein Tempo noch einmal. Ihr Gesicht wurde durch seine Stöße in die Kissen gedrückt, die ihre Lustschreie dämpften. Als er ihr dazu noch ein paar Finger in die Pussy schob, war es erneut um sie geschehen und der nächste Orgasmus schüttelte ihren zarten Körper durch bis Marcs Bewegungen schließlich langsamer wurden und er ihr mit einem grunzenden Schrei sein Sperma in den Arsch pumpte.

Nur langsam kamen die beiden wieder zu Atem und Franziska stand erschöpft lächelnd auf und baute sich vor mir auf. Sie packte mein Gesicht mit einer Hand und ich roch den Schweiss auf ihrer Haut. Mit noch immer leicht zitternder Stimme fragte sie: „Hat dir gefallen was du gesehen hast, kleine Hure.“ „Ja.“ „Leg dich auf den Rücken.“ Ich tat was sie sagte und sie stellte sich über mich. Langsam senkte sich ihr Hintern über mein Gesicht und ein erster Tropfen von Marcs Sperma tropfte auf mein Kinn. Sie zog ihre Pobacken auseinander und presste ihren Hintern auf meinen Mund. „Leck mir den Arsch sauber.“, hörte ich sie sagen und ohne dass ein weiteres Wort nötig gewesen wäre, schob ich gierig meine Zunge in ihr Arschloch und saugte seinen Saft aus ihr heraus. Ich versuchte seinen Geschmack zu ignorieren und teilweise gelang es mir sogar mich so in ihren Geruch hineinzusteigern dass es das reinste Vergnügen war, so dass ich fast schon enttäuscht war als sie wieder aufstand, das Kleid zurecht zog und sich wieder zu Marc auf die Couch gesellte um den Film zu Ende zu sehen.

Den Rest des Abends hielten die beiden durch ohne wieder übereinander herzufallen. Sie sahen noch einen zweiten Film und ich musste ihnen noch zwei weitere Flaschen Sekt bringen, bevor sie schließlich beschlossen zu Bett zu gehen. Marc machte sich auf den Weg ins Bad und Franziska kam zu mir. Sie wartete bis er verschwunden war, dann beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner und ich atmete gierig die Mischung aus ihrem Atem und dem Sektgeschmack ein. Viel zu schnell lösten sich ihre Lippen von meinen. „Brave, kleine Hure.“, sagte sie leicht beschwipst. Dann nahm sie die Flasche Sekt vom Tisch, die noch zu etwa einem drittel voll war, führte sie an meinen Mund und gab mir ein paar Schlucke zu trinken. „Willst du mehr?“, fragte sie lächelnd. „Sehr gerne.“, flüsterte ich. „Leg dich hin.“ Ich legte mich wieder auf den Rücken und fragte mich, welche Gemeinheit sie sich als nächstes ausgedacht hätte. Stattdessen zog sie ihr Kleid hoch und ich sah ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Langsam setzte sie sich auf mein Gesicht und drückte ihre Pussy darauf, während sie den Oberkörper nach hinten bog, die Flasche nahm und den Sekt vorsichtig auf ihren Bauch laufen ließ, von wo er über ihre Spalte direkt in meinen Mund lief. Der Geschmack ihrer Fotze vermischte sich mit dem des Sektes. Ich erzitterte vor Lust und Glück während sie mir tief in die Augen sah und die Flasche ganz leerte. Sie blieb noch einen Moment sitzen, bis Marc die Badezimmertür öffnete, dann stand sie schnell auf, nahm mir die Handschellen ab und sagte mit der alten Härte in ihrer Stimme: „Zieh dich aus bis auf das Halsband und dann warte nackt vor dem Bad.“ Dann ging sie und ich guckte wie so oft sehnsüchtig ihrem Po hinterher, der von Marc im Flur noch einen Klaps bekam, bevor er im Bad und Marc im Schlafzimmer verschwand.

Ich streifte die Klamotten ab und wartete kniend auf Franziska die nicht allzu lange brauchte. Als sie aus dem Bad kam hatte sie einen durchsichtigen Buttplug in der Hand, den sie anscheinend mit einer Menge Gleitcreme bearbeitet hatte. „Beug dich nach vorne.“, sagte sie und ich präsentierte ihr zitternd meinen nackten Arsch. Sie zog meine Backen auseinander und drückte das Ding gegen meine Loch, das es überraschend schnell und schmerzfrei in sich aufnahm. „Da hat aber jemand fleißig geübt.“, sagte sie mit einer Mischung aus Anerkennung und Hohn. „Du wirst ihn die ganze Nacht tragen. Als kleinen Vorgeschmack auf dein erstes Mal morgen.“ Sie kicherte beschwipst als sie mir wieder die Handschellen anlegte und die Leine meines Halsbandes an der Badezimmertür festband. „Schlaf gut.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange bevor sie im Schlafzimmer verschwand.

Ich versuchte es mir auf dem harten Boden so bequem wie möglich zu machen und dachte daran wie sie mich vorhin im Wohnzimmer behandelt hatte, als wir allein gewesen waren. Kurz darauf hörte ich wieder Franziskas Stöhnen und dann wie ihr und Marcs Körper gegeneinander klatschten. Irgendwann hörte ich auf die Orgasmen der beiden zu zählen und schlief unter den Fickgeräuschen und Lustschreien der beiden ein.Als ich die Augen wieder aufschlug und das Tageslicht auf meinen nackten Körper fiel hatte sich die Geräuschkulisse nicht verändert. Immer noch oder wahrscheinlich schon wieder vereinigten die beiden ihre Körper und Franziska schrie gerade wieder ihre Lust heraus. Kurz darauf hörte ich Marc langgezogen Grunzen. Anscheinend war auch er ein weiteres Mal gekommen. Dann kehrte Ruhe ein. Ich hörte die beiden nur leise tuscheln, verstand aber kein Wort von dem was sie sagten. Ein Zittern lief über meinen Körper und dieses Mal hatte es weniger etwas mit Erregung zu tun. Mir war schlicht kalt und ich sehnte mich nach einer Decke. Außerdem machte sich der Fremdkörper in meinem Arsch langsam unangenehm bemerkbar.

Plötzlich ging die Tür auf und Franziska kam nackt aus dem Zimmer. Ich hatte nicht gehört dass sie aufgestanden war und starrte sie fast schon erschrocken und immer noch zitternd an. Ihr Gesicht wies noch die roten Flecken auf, die so typisch nach dem Orgasmus sind und sie wirkte befriedigt wie lange nicht mehr. Sie bemerkte natürlich wie sehr ich fror und grinste mich frech an. „Kalte Nacht gehabt, kleine Hure? Meine war eher heiß.“ Mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. „Frühstück.“, sagte sie lachend als sie ihre Pussy auf meinen Mund drückte und Marcs Sperma herauslief, dass ich ohne zu zögern oder zu denken schluckte. Als ich fertig war stand Franziska wieder auf und sah mich verträumt an. „Ich liebe es wie ergeben du mir bist. Ich glaube du hast dir fürs erste eine kleine Belohnung verdient. Du darfst warm duschen. Und den Plug werde ich dir auch rausnehmen.“ Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte und brachte nur ein stotterndes „Danke“ zustande, was sie wieder auflachen und ihren Kopf schütteln ließ. Dann befreite sie mich von Halsband, Fesseln und Buttplug, öffnete die Badezimmertür und reichte mir ein Handtuch. „Wenn du fertig bist ziehst du das Kleid und den Rest wieder an. Auch deine neuen Schuhe aber die erst im Treppenhaus. Dann wirst du uns Brötchen holen und danach Kaffee kochen, den Tisch decken und so weiter. Ich schau in der Zwischenzeit mal ob Marc schon wieder einen hoch kriegt. Und beeil dich, ich habe Hunger.“ Sie schloß die Tür hinter sich und ich stellte mich unter die Dusche und genoss es das warme Wasser über meine kalte Haut laufen zu lassen. Es fiel mir schwer mich zu beeilen aber gleichzeitig wollte ich ihre anscheinend gute Laune nicht aufs Spiel setzen, wenn ich darüber nachdachte, was der Rest des Tages bringen würde.

Kurz darauf stolperte ich in High Heels und in meinem Leopardenkleid durch den kalten Morgen. Die Blicke der Leute störten mich schon weniger als beim letzten Mal, trotzdem hätte ich mir eine Perücke gewünscht damit ich wenigstens aus der Entfernung als Frau durchgegangen wäre. Die Verkäuferinnen in der Bäckerei musterten mich belustigt, sagten aber kein Wort. Ich nahm die Brötchen entgegen und hatte die Tür schon geöffnet als plötzlich eine Hand klatschend auf meinen Hintern schlug und die Verkäuferinnen laut loslachten. Empört drehte ich mich um und sah in das ebenfalls lachende Gesicht eines mir völlig unbekannten Mannes. Zuerst wollte ich etwas sagen aber dann drehte ich mich wieder um und verließ den Laden so schnell wie ich konnte. Da ich das Laufen mit Absätzen noch nicht so beherrschte legte ich mich der Länge nach hin und hörte durch die geschlossene Tür wie das Lachen im Laden erneut anschwoll. Gedemütigt rappelte ich mich wieder hoch und spürte wie ich rot im Gesicht wurde. Erst dann bemerkte ich, dass bei meinem Sturz auch noch meine Netzstrümpfe gerissen waren und ärgerte mich noch mehr.

Zurück in der Wohnung fand ich Franziska frisch geduscht mit nassen Haaren in einem schwarzen Satinbademantel auf der Couch sitzend vor. Vor ihr stand eine Tasse mit Kaffee, den sie sich wohl selbst gekocht hatte, weil ich zu langsam gewesen war. Aus dem Bad hörte ich die Dusche unter der Marc anscheinend jetzt stand. Sofort entschuldigte ich mich für meine Verspätung und sc***derte ihr was mir unterwegs widerfahren war. Ich machte mir ein wenig Sorgen wie sie auf die kaputten Netzstrümpfe reagieren würde aber sie hörte nur zu und sah mir dabei fast wütend in die Augen. Als ich meine Geschichte beendet hatte wurde es für einen Moment still im Raum und ich fragte mich schon wie sie mich wohl dafür bestrafen würde, doch dann fing sie einfach nur laut an zu lachen. „Ach meine kleine Hure“, sagte sie als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte immer noch lachend, „Jetzt weißt du wenigstens wie es den Frauen manchmal geht. Außerdem bist du gar nicht so spät aber Marc konnte nicht mehr und ich hatte keine Lust neben ihm im Bett zu liegen und zu reden. Er ist zwar verdammt gut im Bett, aber ansonsten …“ Ich atmete erleichtert auf. „Sieh zu dass du Frühstück für uns machst und von den Strümpfen habe ich schon genug eingekauft. Die halten eh nie lange.“

Kurz darauf hatte ich den Tisch gedeckt und Marc kam aus der Dusche. Er musterte mich belustigt und wandte sich an Franziska. „Was ist denn mit deiner kleinen Hure passiert?“ Sie erzählte es ihm und er schüttelte mit dem Kopf. „Kannst du überhaupt irgendwas? Wir mussten uns selber Kaffee kochen!“, herrschte er mich an. Ich schaute verlegen zu meiner Zuhälterin. „Hast du ihn schon ordentlich geprügelt dafür?“, fragte er sie. Franziska schaute verärgert. „Nein, habe ich nicht.“ „Aber du wirst es noch tun, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Willst du mal versuchen in den Schuhen zu laufen?“ Marc guckte irritiert. „Du willst ihm dass einfach so durchgehen lassen?“ „Setz dich zu mir und halt die Klappe.“ Er guckte mich wieder an. „Ich würde dich richtig durchprügeln wenn du meine Nutte wärst.“, sagte er bösartig grinsend. „Es ist aber meine.“, sagte Franziska die mittlerweile aufgestanden war, „Ich glaube du frühstückst besser zu hause, Marc. Dein Benehmen widert mich ehrlich gesagt an.“ Er guckte ungläubig zwischen uns beiden hin und her und ich musste mich zusammenreißen nicht zu grinsen. „Ist das dein Ernst?“, fragte er. „Würde ich es sonst sagen?“ Marc schüttelte mit dem Kopf, nahm seine Jacke und ging. Franziska sah mich entschuldigend an. „Ich habe es ja gesagt. Gut im Bett, aber ansonsten …“ Sie schenkte mir noch ein Lächeln und begann zu frühstücken.

Während sie sich auf ihr Essen konzentrierte und mich nicht beachtete, hatte ich wieder auf den Knien Platz genommen und versuchte zu Boden zu sehen. Trotzdem konnte ich nicht verhindern dass meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, was ihr zum Glück verborgen blieb. Als sie fertig war stand sie auf und kam provozierend langsam auf mich zu und ging dann in die Hocke. Ihre Hand wanderte unter mein Kleid und griff über dem String nach meinem Schwanz, der sich sofort aufrichtete. Kurz rieb sie daran. „Steh auf. Wir arbeiten zuerst an deiner Standfestigkeit.“ Ich gehorchte und sie legte mir als nächstes die Handschellen und das Halsband an. Dann griff sie erneut unter meinen Rock und streifte meinen String bis zu den Kniekehlen hinunter. „Heb dein Kleid hoch, meine Hure, so dass dein kleiner Schwanz und dein Arsch frei liegen.“ Sie stellte sich vor mich hin und begann mein Glied mit der Hand zu wichsen. Ich stöhnte auf. Franziska lachte mich arrogant an. „So schnell schon wieder?“ Dabei erhöhte sie die Geschwindigkeit und wenige Sekunden später war ich kurz davor zu kommen. „Bitte aufhören.“ „Wie du willst.“ Dann trat sie hinter mich und kurz darauf klatschte ihre Hand auf meinen Arsch. Erneut stöhnte ich leise auf, dieses Mal jedoch nicht vor Lust sondern wegen des Schmerzes. „Soll ich den Knebel holen?“, hörte ich ihre Stimme. Ich schüttelte den Kopf. „Ich werde mich zusammenreißen.“ Sie lachte wieder. „Na dann.“ Der nächste Schlag landete auf meinem Arsch und es folgten weitere acht. Fünf auf jede Seite. Trotzdem ließ der Druck in meinem Schwanz nur ganz langsam nach. Franziska kam wieder auf die andere Seite und ging erneut in die Hocke. Sie fuhr ihre Zunge aus und leckte damit der Länge nach über meinen Schwanz. Ich erzitterte am ganzen Körper und spürte wie es mich zu übermannen drohte. Franziska stülpte ihre Lippen über mein pulsierendes Glied und saugte an meiner Eichel. Ich wollte noch aufschreien aber es war zu spät.

Unkontrolliert zuckend spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund. Sie schluckte die erste Ladung während sie mich überrascht anstarrte, dann zog sie ihren Mund von meinem Schwanz und der nächste Schub landete auf ihrem Bademantel. Beim Versuch aufzustehen landete sie auf ihrem Hintern und ich spritzte ihr weiter auf den Bademantel und auf ihre Beine. Dann war es vorbei. Der Orgasmus hatte mich einfach überrollt. Ich kam nur langsam wieder zu Atem und begriff noch langsamer was geschehen war. Franziska stand mittlerweile rot vor Wut vor mir. Ihre flache Hand landete auf meiner Wange und holte sofort wieder aus um mit der Rückseite die andere Seite zu treffen. „Du verdammte Dreckshure!“, schrie sie mich an. „Das hat man also davon wenn man dich zu nett behandelt. Na warte!“ Dann lief sie aus dem Zimmer und ich stammelte ihr eine Entschuldigung hinterher, während ich peinlich berührt da stand und meinen Orgasmus am liebsten ungeschehen gemacht hätte.

Kurz darauf kam Franziska zurück. Sie hatte ihren Bademantel notdürftig gereinigt, doch ein Blick in ihre blitzenden Augen machte mir sofort klar, dass ihre Wut noch lange nicht verraucht war. „Mund auf!“, herrschte sie mich an und stopfte mir in der nächsten Sekunde einen Ballgag zwischen die Lippen, den sie in meinem Nacken so fest zusammenzog, dass mir für einen Moment vor Schreck die Luft wegblieb. Dann kam der nächste knappe Befehl. „Hinknien!“ Ich fiel sofort auf die Knie in der Hoffnung ich könnte so vielleicht etwas wieder gut machen aber ich sah schon wie sie nach der Gerte griff. Sie presste meinen Oberkörper auf den Boden. „Streck mir deinen Arsch entgegen, kleine Dreckshure!“ Ich tat was sie sagte und hörte sofort das Sirren der Gerte bevor sie das erste Mal auf meinem Arsch landete. Ich schrie auf vor Schmerz und zuckte zusammen. Schon kam der nächste Schlag und wieder schrie ich den Schmerz heraus. Nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meine Schreie, wenn auch leider nicht den Schmerz, der zusammen mit der Scham meine Augen mit Tränen füllte. Die Schläge auf meinen Arsch erfolgten so schnell, dass ich bald nur noch vor mich hin wimmerte und dann, nach dem zehnten Schlag war es vorbei. Franziska packte mich an den Haaren. „Spritz mir nie wieder in den Mund sonst werde ich dich wirklich windelweich prügeln. Und glaub mir eins, den heutigen Tag wirst du so schnell nicht vergessen.“

Sie stand auf und ich hörte sie etwas suchen, doch es dauerte nicht lange und sie war wieder hinter mir. Sie spreizte meine Arschbacken und spuckte auf mein Arschloch. „Gleitgel gehört zu den Dingen die maßlos überschätzt werden.“, hörte ich sie sagen und im nächsten Moment spürte ich wie die Spitze des Umschnalldildos meine Pobacken teilte und an mein Loch stieß. Noch einmal spuckte Franziska darauf und dann rammte sie mir das Ding in den Arsch. Eine Mischung aus schreien und stöhnen verließ meinen Mund. Ich war zwar mittlerweile vorgedehnt aber der Strapon hatte schon eine andere Größe als der Buttplug und das fehlende Gleitgel machte es auch nicht besser. Franziska ließ sich jedoch nicht davon aufhalten sondern trieb den Gummischwanz tiefer in meinen Arsch. Sie packte meine Hüften und begann mich durchzuficken. Immer wieder stieß sie den Umschnalldildo tief in mein Loch. Der Schmerz ließ nur langsam nach, doch zu meiner Überraschung stieg, wenn auch genauso langsam, ein Lustgefühl in mir auf. Mein Schwanz wurde langsam wieder hart und es dauerte nicht lange bis Franziska dies bemerkte. Sie hielt inne und beugte sich nach vorne. „Ach das gefällt dir auch noch wenn du in den Arsch gefickt wirst, ja? Davon wirst du noch jede Menge bekommen.“, flüsterte sie in mein Ohr, bevor sie den Gummischwanz fast ganz aus mir herauszog um ihn mir sofort mit der ganzen Länge wieder hinein zu schieben. Noch einmal stöhnte ich auf, dann verschwand der Dildo aus meinem Arsch und Franziska schloss die Handschellen auf und löste eine Seite. „Zieh dich aus.“ Ich streifte das Kleid über den Kopf und ließ den Rest folgen. Dann schloss sie die Handschellen wieder zu und schleifte mich am Halsband ins Bad.

„In die Dusche mit dir.“ Ich kniete mich in die Duschkabine, während Franziska ihren Bademantel öffnete, auszog und zur Seite legte. Sie stieg auf den Rand der Dusche und schob ihren Unterkörper nach vorne. Ich fragte mich noch was sie vorhatte als der Strahl ihres Urins auch schon in meinem Gesicht landete. „Und kleine Hure? Gefällt dir das auch?“ Sie begann zu lachen und pinkelte dabei meinen auf meinen nackten Körper. Als sie fertig war packte sie mein Gesicht und presste es zwischen ihre Beine. „Sauberlecken.“, forderte sie knapp und ich presste meine Lippen auf ihre Pussy und konnte mich nicht der Freude erwehren, die diese körperliche Nähe trotz allem in mir auslöste. Dann löste sie sich von mir und zog den Bademantel wieder über. „Du bleibst hier, bis ich mir überlegt habe wie es weitergeht.“ Mit diesen Worten schaltete sie das Licht aus und schloss die Tür. Ich lag nass von ihrem Urin in der Dunkelheit und begann zu spüren wie die Kälte an meinem Körper emporkroch.

Es dauerte eine Ewigkeit bis die Tür wieder aufging. Für einen Moment blendete mich das Licht. Franziska hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt einen schlichten, wenn auch sehr kurzen Jeansrock unter dem blickdichte schwarze Strümpfe hervorschauten und ein schwarzes tief ausgeschnittenes Oberteil, dass erahnen ließ dass sie keinen BH trug. Ohne ein Wort zu sagen legte sie meine Kleidung auf die Toilette, nahm den Duschkopf in die Hand, stellte das Wasser auf kalt und spritzte mich damit ab. Nur der immer noch in meinem Mund befindliche Ballgag verhinderte dass meine Schreie durchs ganze Haus hallten. Dann nahm Franziska den Strahl von meinem Körper, nahm mir die Handschellen ab und deutete auf Shampoo und Duschgel. „Seif dich ein.“, sagte sie knapp und sah mich dabei böse an. Ich tat was sie verlangte und genoss, wenn auch zitternd, den kurzen Moment in dem das kalte Wasser meinen Körper verschonte. Dann war er auch schon vorbei und meine Zuhälterin spülte mir genüsslich und ausdauernd die Seife ab. Schließlich stellte sie das Wasser ab und reichte mir ein Handtuch. „Trockne dich ab und zieh deine Klamotten wieder an. Ich warte im Wohnzimmer.“ Dann verließ sie das Bad und ich beeilte mich um so schnell wie möglich bei ihr zu sein. Außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Kälte und wollte mich anziehen und in das warme Wohnzimmer.

Auf den Knien kroch ich aus dem Bad und zu Franziska die auf der Couch vor dem Fernseher saß. Sie schien sich ein wenig abgeregt zu haben und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Dann sah ich, dass sie sich den Umschnalldildo um den Oberschenkel gebunden hatte. „Ich werde jetzt Simpsons gucken und du kannst in der Zwischenzeit noch etwas an deiner Blastechnik arbeiten. Und wehe du störst mich beim Fernsehen.“ Ich schwieg. Sie packte meinen Kopf und drückte meinen Mund auf den Gummischwanz. Ohne mich zu wehren begann ich sofort damit das Ding zu blasen und gab mir alle Mühe sie nicht zu enttäuschen. Nur in den Werbepausen betrachtete sie meine Bemühungen, ohne sich allerdings dazu zu äußern und zum ersten Mal in meinem Leben verfluchte ich innerlich, dass die Simpsons als Doppelfolge ausgestrahlt werden und sich so die Zeit verlängerte, in der sie mich nicht beachtete. Irgendwann war es dann vorbei. „Das reicht, kleine Hure.“, hörte ich sie sagen und nahm dankbar meinen ausgetrockneten Mund von dem Dildo. Dann stand sie auf und gab mir ein neues Paar halterlose Strümpfe. „Zieh die an. Wir werden ausgehen. Es ist an der Zeit dass du mir auch mal was anderes einbringst als Ärger und Kosten. Geld.“ Ich erschrak und fragte mich was geschehen würde, doch das Lächeln, dass zum ersten Mal seit Stunden ihr Gesicht verschönerte ließ mich hoffen, dass es schon nicht so schlimm werden würde.

Kurz darauf standen wir fertig angezogen im Treppenhaus. Franziska hatte mir die Hände mit den Handschellen auf den Rücken gebunden und so hing meine Jacke nur schlaff an meinen Seiten herab. Dazu hatte sie mir das Halsband umgebunden und hielt die Leine in der Hand. Ich war froh über die Dunkelheit, wusste aber immer noch nicht was mich erwarten würde. „Der einzige Grund dass du an der Leine neben mir herlaufen darfst und dich nicht auf den Knien fortbewegen musst ist der, dass du nicht schon wieder deine Strümpfe ruinierst.“ Dann öffnete sie die Tür und zog mich an der Leine hinter sich her ins Treppenhaus.

Draußen war es kalt und dadurch waren wenige Menschen auf den Strassen. Trotzdem trafen uns ein paar Blicke und ich sah aus den Augenwinkeln wie sehr Franziska die Situation gefiel. Ich dagegen fühlte mich sehr unwohl. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir zu einer Kneipe mit dem Namen „Haifischbar“ und mein Herz setzte kurz aus als sie davor stehen blieb. Dann sah ich die Regenbogenfahne und mir wurde klar dass es sich um eine Schwulenkneipe handelte. Das mulmige Gefühl in meinem Bauch verstärkte sich noch weiter aber Franziska lächelte nur und öffnete die Tür.

In der „Haifischbar“ war für den frühen abend schon einiges los. Der Laden war zwar nicht sonderlich groß aber an den einzelnen Tischen saßen um die fünfzehn Männer. Einige davon durch ihre Outfits sofort als schwul zu erkennen, andere in ganz normalen Klamotten, aber fast alle hielten kurz inne und sahen zu uns herüber, als wir an der leeren Bar Platz nahmen. Genauer gesagt nahm nur Franziska Platz und bestellte sich einen Sekt, während ich neben ihr stehenbleiben musste. Der Wirt musterte uns neugierig aber die anderen Gäste verloren schnell wieder das Interesse an uns und wendeten sich wieder ihren Gesprächen zu. Trotzdem schielten sie immer wieder mehr oder weniger unauffällig zu uns herüber. Franziska leerte ihr Glas und bestellte ein neues. Dann sprach sie den Wirt an. „Meinst du deine Gäste haben Interesse an einem kleinen Extraservice?“ Er sah sie irritiert an. „Und der wäre?“ „Meine kleine Hure hier bläst jedem der will für fünf Euro seinen Schwanz.“

Ich erstarrte und bekam nicht mehr mit wie das Gespräch der beiden weiterging. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Es gab keinen Zweifel daran dass Franziska es tatsächlich tun würde. Sie hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht dass sie mit mir Geld verdienen wollte, trotzdem hatte ich irgendwann den Moment an dem es so weit sein würde aus den Gedanken verloren. Nun war er da. Ich sah mich im Raum um und in meinem Kopf entstand automatisch ein Bild von mir wie ich den mir fremden Männern den Schwanz blasen würde. Nur langsam nahm ich die Realität um mich herum wieder wahr. Franziska und der Wirt hatten sich anscheinend geeinigt. „Die Damentoilette ist der beste Ort, die wird hier ja nicht gebraucht.“, sagte er lachend. „Dann mach mal ein bißchen Werbung für die kleine Nutte. Und versprochen du darfst umsonst wenn du mal Zeit hast. Da lang?“, antwortete meine Zuhälterin und deutete auf die Toiletten. Der Wirt nickte.

Kurz darauf saß ich in der Kabine der Damentoilette auf dem Toilettendeckel. Nicht einmal die Handschellen hatte sie mir abgenommen. Franziska stand ans Waschbecken gelehnt, rauchte und trank weiter Sekt. Sie lächelte mich an. „Nervös?“, fragte sie spöttisch, „Ist doch nicht das erste Mal für dich.“ Ich blieb stumm, vielleicht hoffte ich irgendwie immer noch dass einfach keiner kommen würde. „Du kannst jederzeit Nein sagen. Auch jetzt noch.“ Sie machte eine Pause. „Willst du meine kleine Hure bleiben?“ Mit Erstaunen über mich selbst stellte ich fest dass mein Kopf nickte. Franziska lachte auf. „Tapfere, kleine Hure. Du hättest dir das heute noch ersparen können aber ich muss ja reagieren wenn du plötzlich meinst nicht mehr gehorchen zu müssen und deiner Zuhälterin einfach in den Mund spritzt. Lass dir diesen Abend eine Lehre sein. Vielleicht hast du ja Glück und es will keiner.“

Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und meine Hoffnungen es wäre vielleicht doch eine Frau, die sich nur in der Kneipe geirrt hatte, wurde enttäuscht. Der Mann trug eine schwarze Lederhose und ein weißes Hemd und sah mich an wie ein Stück Fleisch. „Fünf Euro, ja?“ Franziska zwinkerte mir zu und hob die Schultern als wollte sie sagen: „Doch kein Glück gehabt.“ Dann wandte sie sich dem Kerl zu und nickte fröhlich. „Fünf Euro. Und wenn du nicht abspritzt gibt es sogar das Geld zurück.“ Er grinste und zückte einen Geldschein den er Franziska reichte. Dann kam er langsam auf mich zu und öffnete schon im Gehen seine Hose. Sein Schwanz war schon fast hart als er ihn rausholte und vor mein Gesicht hielt während er mich angrinste. „Na dann mal los, du Nutte!“, sagte er, packte meinen Kopf und zog ihn zu seinem Schwanz. Ich versuchte den Geruch nach Pisse zu ignorieren und stülpte meine Lippen über seine fette Eichel. Langsam begann ich zu saugen. Der Schwanz wuchs in meinem Mund zu seiner vollen Größe und ich gab mir alle Mühe es schnell hinter mich zu bringen. Aus den Augenwinkeln sah ich bereits die beiden nächsten Interessenten die in der Tür standen und das Geschehen mit gierigen Blicken verfolgten. Mein erster Kunde begann schwerer zu atmen und fing an meinen Mund aktiv zu ficken. Dabei bewegte er meinen Kopf hin und her und kurz darauf schoss der heiße Strahl seines Spermas in meinen Mund. Der Geschmack war widerlich und so versuchte ich das Zeug so schnell wie möglich zu schlucken. Zu meinem Glück war sein letzter Orgasmus wohl noch nicht allzu lange her, denn viel spritzt er mir nicht in den Mund. Nach zwei Schüben ließ er meinen Kopf los und taumelte zurück. Er packte seinen Schwanz wieder ein und wandte sich an Franziska und die beiden Zuschauer: „Gar nicht mal schlecht, der Kleine.“ Die beiden anderen lächelten und drückten der ebenfalls lächelnden Franziska Geldscheine in die Hand. Sekunden später stand der nächste steife Schwanz vor meinem Mund und ich begann wieder zu blasen.

Der vierte Kunde war der erste der nicht in meinem Mund kam. Er holte seinen Schwanz kurz vorher raus und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Nach dem achten Kunden war bereits alles voller Sperma, meine Nase, meine Ohren, meine Haare, ganz zu schweigen von meinem Mund. Franziska sah mir nur grinsend zu, kassierte und zählte das Geld und ließ sich von zeit zu zeit einen neuen Sekt bringen. Irgendwann hörte ich auf die Schwänze zu zählen die ich geblasen hatte. Als letztes war der Wirt an der Reihe und als auch er sich in meinem Mund ergossen hatte und die Toilette verlassen hatte kam Franziska zu mir und nahm mir die Handschellen ab. „Feierabend für heute.“, sagte sie, „Mach dich sauber. Ich warte an der Bar.“ Dann ging sie. Langsam erhob ich mich und betrachtete mein eingesautes Gesicht im Spiegel. Tränen schossen mir in die Augen und liefen heiß meine Wangen herunter als ich das aussichtslose Unterfangen begann mich zu säubern. Ich fühlte mich gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Ich war tatsächlich anschaffen gegangen. Ich hatte nicht nein gesagt. Irgendwo tief in mir meldete sich plötzlich noch ein anderes Gefühl. Nur ganz langsam dämmerte mir mit Erschrecken dass es sich um Stolz handelte. Stolz darauf Franziska tatsächlich Geld eingebracht zu haben. Meine Tränen versiegten und ich konnte mir wieder in die Augen sehen. Einigermaßen sauber ging ich zurück in den Gastraum. Franziska saß an der Bar und als ich kam trank sie ihren Sekt aus und packte meine Leine. Sie verabschiedete sich und verließ mit mir den Ort meiner Entjungferung. „Komm bald wieder.“, hörte ich noch jemanden rufen bevor die Tür zufiel und wir wieder in der Kälte standen.

Nach ein paar Schritten ließ Franziska die Leine los und nahm stattdessen meine Hand. „Ich bin stolz auf dich, kleine Hure. Bis heute abend dachte ich du machst einen Rückzieher wenn es drauf ankommt aber du warst tapfer und hast es getan.“ Sie sah mich beschwipst lächelnd und glücklich an. „Ich würde dich sogar küssen aber- nicht bevor du die Zähne geputzt und dir den Mund ausgespült hast.“ Sie lachte laut und ich starrte sie ungläubig an. „Würdest du das wirklich?“ „Hab ich doch gesagt.“, sagte sie nur und hatte höchstens den Hauch einer Ahnung wie glücklich sie mich damit machte. „Weißt du eigentlich wie viel Kohle du mir heute abend eingebracht hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen.“ „85 Euro.“, sagte sie triumphierend und ich rechnete mir aus dass ich also siebzehn Schwänze geblasen hatte, achtzehn, denn der Wirt hatte mich ja umsonst bekommen. „Davon werde ich dir was schönes zum Anziehen kaufen.“, sagte sie lachend. Dann waren wir vor ihrer Haustür. Sie suchte den Schlüssel. „Du wirst heute wieder hier schlafen. Es ist heute noch einiges an Arbeit liegen geblieben was wir morgen nachholen müssen. Und weil du so brav und tapfer warst, darfst du sogar bei mir im Bett schlafen. Am Fußende.“ Dankbar strahlte ich sie an und wir gingen ins Haus.

Oben angekommen schickte sie mich ins Bad. Ich putzte mir mehrmals gründlich die Zähne und stieg noch einmal unter die Dusche, aus der dieses Mal wieder warmes Wasser floss. Während ich noch unter der Dusche stand, ging die Tür auf und Franziska kam herein. Sie setzte sich mit einem Glas Sekt und der Flasche auf die Toilette und beobachtete mich. Allein ihre Anwesenheit brachte meinen Schwanz dazu sich aufzurichten. Ich stellte die Dusche ab und bekam ein Handtuch gereicht. „Komm her.“, flüsterte Franziska mit einer warmen Stimme als ich fertig war. Ich stieg aus der Dusche und kniete vor ihr nieder. Sie beugte sich ein Stück zu mir herunter, umfasste meinen Kopf und ihre Lippen drückten sich zärtlich auf meine. Sie strich mir über den Kopf während ihre Zunge meinen Mund öffnete und mit meiner zu spielen begann. Ihre Nähe und ihr Geruch brachten mich fast um den Verstand. Ich hätte mir gewünscht der Moment würde ewig dauern, doch schließlich lösten sie ihre Lippen wieder von meinen und sah mich mit leuchtenden Augen an. Mein Schwanz war jetzt hart wie Stein. Sie schenkte sich ein neues Glas Sekt ein und hielt die Flasche in meine Richtung. „So wie gestern nacht?“, fragte sie und ich nickte gierig bei der Erinnerung daran. Sie kicherte abgeheitert von dem Sekt. „Leg dich auf den Rücken.“ Ich breitete das Handtuch auf den Fliesen aus und legte mich darauf. Franziska stand auf, zog sich das Oberteil über den Kopf und stellte sich breitbeinig über mich. Ich starrte auf ihre nackten Brüste und konnte meine Augen nicht davon lassen. Gewaltsam musste ich mich von dem Anblick lösen aber sie beugte sich herab, nahm mein Gesicht in die Hand und flüsterte: „Schau ruhig. Heute abend darfst du.“ Ich sah sie dankbar an und sie hob das linke Bein und rollte den Strumpf ab. Dabei konnte ich ihr unter den Jeansrock sehen und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Dasselbe wiederholte sie mit dem anderen Strumpf. Dann zog sie unter meinen gierigen Blicken ihren Rock aus und stand nur noch im String über mir. Ich wusste nicht mehr wo ich zuerst hingucken sollte und sie sah mich lächelnd an. „Wenn ich sehe wie geil es dich macht mich auch nur anzusehen werde ich selbst fast geil.“

Dann zog sie den String aus und ließ ihn wie zufällig auf mein Gesicht fallen. Sofort sog ich ihren Duft in mich auf. Sie setzte sich auf meinen Bauch so dass mein harter Schwanz ganz leicht ihren Po berührte und beugte sich zu mir herab. Erneut küsste sie mich zärtlich und griff mit der Hand nach hinten um vorsichtig über meinen Schwanz zu reiben. Ich erzitterte am ganzen Körper und sie richtete sich wieder auf und griff nach der Sektflasche. „Du hast die Erlaubnis abzuspritzen wenn es dir kommt.“, sagte sie bevor sie ihren Unterleib ganz nah an mein Gesicht schob und den Sekt zwischen ihren Brüsten nach unten laufen ließ. Gierig schluckte ich und der Geruch ihrer Pussy vermischt mit dem Sekt machten mich wahnsinnig. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und spürte jedes Mal instinktiv wann sie stoppen musste um meinen Höhepunkte hinauszuzögern. Dann wurde die Flüssigkeit in meinem Mund plötzlich warm und ich begriff nur langsam dass es Franziskas Sekt war der sich mit dem aus der Flasche mischte. Geil wie ich war hielt mich das nicht davon ab gierig weiter zu schlürfen. Ich ertrank in ihren Fluten und sie ließ nicht mehr von meinem Schwanz ab, so dass ich ihr laut aufstöhnend und keuchend meinen Saft auf den Rücken und den Arsch spritzte. Jeden Tropfen wichste sie aus mir heraus und sah mich nur mit einer Emotionalität an, die ich bei ihr noch nicht gesehen hatte. Ich versank in ihren strahlenden Augen und war in diesem Moment der glücklichste Mensch der Welt.

Langsam ging sie von mir herunter und drehte mir kniend ihren Rücken zu. „Mach mich sauber.“, flüsterte sie und ich begann mein Sperma von ihrem Rücken und ihrem Hintern abzulecken. Dann sprang sie unter die Dusche. „Wenn ich fertig bin gehst du besser auch noch mal. Ich warte dann im Schlafzimmer auf dich.“ Der Gedanke daran dass Bett mit ihr zu teilen und der Anblick ihres nackten Körpers unter der Dusche machten mich schon wieder geil. Kurz darauf war sie fertig und verschwand in ein Handtuch gehüllt aus dem Bad, während ich erneut unter die Dusche stieg.

Danach kroch ich nackt aus dem Bad und durch die geöffnete Tür ins Schlafzimmer. Franziska lag bereits im Bett. „Leg dich hin.“, sagte sie und deutete auf das Fußende des Bettes an dem eine eigene Decke für mich lag. Dann sah ich die Handschellen. Franziska richtete sich auf und drehte mir die Arme auf den Rücken bervor sie sie verschloss. „Nicht dass du im Halbschlaf noch an dir rum spielst und mein Bett vollsaust.“ Immer noch war ihre Stimme von Wärme und Zuneigung geprägt. Sanft drückte sie mich auf das Bett und deckte mich zu. Noch einmal küsste sie mich zärtlich auf den Mund. „Gute Nacht, kleine Hure.“, sagte sie, legte sich wieder hin und machte das Licht aus. „Danke.“, flüsterte ich, „Und gute Nacht.“ Ich wollte nicht einschlafen sondern den Moment der Nähe geniessen aber der Tag forderte seinen Tribut. Schon nach wenigen Minuten fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte ich dadurch, dass Franziska mir eine spielerische Ohrfeige versetzte. „Aufwachen, kleine Hure.“, war das erste was ich hörte. „Leg dich neben mich. Die erste Lektion bekommst du heute morgen gleich hier.“ Von den Handschellen auf meinem Rücken gehindert, kroch ich so schnell ich konnte an ihre Seite. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und ihre Fingernägel strichen über meine Brust herunter bis zu meinem Schwanz der sich sofort aufstellte. Vorsichtig strich sie darüber und ich stöhnte leise auf. „Zur Abwechslung trainieren wir heute mal nicht dein Stehvermögen sondern wie du es schaffst mehrere Jobs an einem Tag zu erledigen.“ Mit diesen Worten zog sie mich auf sich und mein Schwanz drückte sich automatisch an ihre Pussy. „Mal sehen wie lange es dauert bis du keinen mehr hoch bekommst.“, sagte sie lachend und schob dabei ihr Becken nach vorne. Ganz langsam drang ich in sie ein. „Na los, mach schon, fick mich, du Schlappschwanz.“ Ich bewegte mich schneller in ihr und hörte wie ihr Atem schwerer wurde. Meine Geilheit wuchs und drohte mich schon nach mehreren Stößen zu übermannen. Das Gefühl in ihr zu sein, der Duft ihres Körpers und ihr leises Stöhnen ließen mir keine Chance. Sie packte meinen Kopf und flüsterte in mein Ohr. „Komm einfach, kleine Hure, ich erlaube es dir.“ Im selben Moment explodierte ich laut aufschreiend in ihr. Sie hielt mich weiter fest an den Haaren und presste mir ihr Becken entgegen, während ich meinen Saft in sie hineinpumpte und dann ermattet auf ihr liegen blieb.

„Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie wieder, „Du wirst mich so lange ficken bis du nicht mehr kannst, verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich zurück und spürte wie ihre Vaginalmuskeln begannen mit meinem erschlafften Glied zu spielen. Es dauerte keine zwei Minuten bis es durch ihre Bewegungen langsam wieder hart wurde. Ein erfreutes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das ging schnell.“, sagte sie und begann ihr Becken kreisen zu lassen. Dann wurde ich wieder aktiv und begann meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hineinzustoßen. Meine Geilheit auf ihren Körper und ihre Person machten auch Franziska langsam wild. Ich sah es an ihren Augen und daran dass sie unter meinen Stößen zu zittern begann. Kurz bevor ich meinen Samen zum zweiten Mal an diesem Morgen in meine Zuhälterin hineinspritzte kam es auch ihr. Ihre Fingernägel gruben sich tief in meinen Rücken und ihr kleiner Körper erbebte unter mir. Dann war es auch um mich geschehen und ich kam mit einem langgezogenen Stöhnen in ihren Armen.

Sie ließ mich einige Minuten auf sich liegen und strich mir zärtlich durch die Haare während ich den Moment genoss. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und meine Zunge spielte an ihrem Hals. Ich hätte ewig so liegen bleiben wollen aber schließlich stieß sie mich sanft von sich und drehte mich auf den Rücken. Sekunden später war ihr Becken über meinem Gesicht und ihre Pussy, aus der mein Sperma wieder herauslief, über meinem Mund. Fast schon gierig leckte ich sie sauber und verlor mich in ihrem Duft. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und merkte wie er wieder hart wurde. Franziska lächelte mich zufrieden an. Sie rutschte von meinem Gesicht herunter und wanderte meinen Körper herab bis zu meinem aufgerichteten Glied, dass sie erneut in ihrer Pussy verschwinden ließ. Wieder stöhnte ich auf und sie begann mich heftig zu reiten. Ihre Fingernägel kratzten über meine Brust und spielten mit meinen Brustwarzen während ihr Becken immer wilder auf meinem Schwanz tanzte. Dann beugte sie sich nach vorne und presste mir beide Hände auf den Mund. „Na los kleine Hure, spritz in mich rein.“, flüsterte sie mir dabei zu. Ich bekam kaum noch Luft und vor meinen Augen begannen Sternchen sich zu drehen als sie noch einmal ihr Tempo erhöhte und mir direkt in die Augen sah während ich wild zuckend ein drittes Mal in ihr kam.

Danach musste ich erneut mein Sperma aus ihrer Pussy lecken während Franziska sich damit beschäftigte meinen Schwanz wieder aufzurichten, was dieses Mal nicht so schnell gelingen wollte, obwohl ich spürte wie geil ich immer noch auf meine Zuhälterin war. Sie sah mir in die Augen und ein boshaftes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Macht meine kleine Hure schon schlapp?“, fragte sie in einem gleichzeitig zuckersüßen und doch gehässigen Tonfall. Schnell schüttelte ich den Kopf und sie drehte sich über meinem Gesicht und drückte mir ihren Arsch ins Gesicht, während sie sich herunterbeugte und mein Glied in ihren Mund gleiten ließ, wo es innerhalb weniger Sekunden tatsächlich wieder hart wurde. „Geht doch.“, hörte ich sie sagen, als ich begann ihren Arsch zu lecken und merkte wie geil mich das machte. Schon nach wenigen Sekunden spürte ich wie mein Saft wieder zu steigen begann. Es war unbeschreiblich was ihre Lippen und ihre Zunge mit meinem Schwanz anstellten und ich war schon kurz vor dem Abspritzen als mir ihre Worte von gestern einfielen. „Spritz mir nie wieder in den Mund sonst werde ich dich wirklich windelweich prügeln.“, hatte sie gesagt. „Bitte hör auf.“, stammelte ich in höchster Erregung aber sie ließ mich nur tiefer in ihren Mund eindringen und saugte weiter. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stammelte noch eine Entschuldigung, bevor ich meinen Mund fest zwischen ihre Arschbacken presste, um ein Schreien zu unterdrücken und in ihren Mund spritzte.

Als sie von meinem Schwanz abließ und sich auf meinem Gesicht umdrehte, sah ich sie fast schon panisch an, stellte aber zu meiner Verwunderung fest, dass sie mich nur anlächelte und sich zu mir runter beugte um mich zu küssen und mir mein Sperma in den Mund laufen zu lassen. „Das war noch ein Dankeschön für gestern abend. Keine Angst ich werde dich nicht prügeln.“, sagte sie und fuhr nach einer kurzen Pause lachend fort: „Zumindest nicht dafür.“

Sie ließ mir wieder nur eine kleine Pause bis sie erneut begann mit meinem Schwanz zu spielen. Noch weitere drei mal bekam sie ihn hart, noch weitere drei mal ritt sie wild meinen Schwanz und kam selbst zweimal dabei, noch weitere drei mal spritzte ich meinen Saft in ihre wunderschöne Pussy und saugte ihn wieder aus ihr heraus. Dann passierte nichts mehr. Franziska lächelte. „Sieben mal sind doch ganz okay. Die meisten Kunden werden dich eh nur in den Arsch ficken wollen.“ Sie lachte auf und mir wurde ganz anders. „Geh duschen und zieh das Leopardenkleid wieder an. Dann machst du Frühstück. Die Brötchen holst du beim selben Bäcker wie gestern. Da kennen sie dich ja schon.“, beendete sie ihre Anweisung mit strahlenden Augen. Danach nahm sie mir die Handschellen ab und ich machte mich an die Arbeit.

Auf der Strasse waren mehr Leute unterwegs als am Sonntag und die Verkäuferin in der Bäckerei war die selbe wie am Tag zuvor. Sie versuchte nur halbherzig ein Lachen zu unterdrücken und auch die anderen Kunden lachten entweder oder wendeten sich fast schon angewidert ab. Da es mittlerweile nicht mehr das erste Mal für mich war, machte es mir aber schon weniger aus und ich war mit meinen Gedanken immer noch bei den Geschehnissen von heute morgen, die mir immer noch ein fast zwanghaftes Lächeln ins Gesicht zauberten.

Nachdem Franziska mit dem Frühstück fertig war, währenddessen ich wieder brav an meinem Platz gekniet hatte, sagte sie mir ich solle mich um den Abwasch kümmern und ein bißchen die Wohnung putzen. Sie würde in der Zwischenzeit ein wenig shoppen gehen. Es war schon Nachmittag als sie schließlich mit Tüten beladen zurückkehrte. Das meiste davon brachte sie sofort in ihr Schlafzimmer aber zwei Tüten blieben im Wohnzimmer stehen. „Nachdem du mir gestern das erste Geld eingebracht hast und sich meine Investitionen ja auszuzahlen scheinen habe ich dir was neues zum Anziehen gekauft.“ „Danke.“, antwortete ich etwas misstrauisch und sah ihr dabei zu wie sie ihr Laptop einschaltete und zu tippen begann. Kurz darauf drehte sie es zu mir. „Lies mal.“, sagte sie lachend. „Schwanzgeile Hure, frisch eingeritten! Dieses kleine Transenluder bläst wie der Teufel und ist für alle Sauereien zu haben.“ Danach folgte noch eine kurze äußerliche Beschreibung meiner Person. Alter, Größe, Schwanzlänge und so weiter. Mir stockte der Atem. „Deine Anzeige ist fast fertig. Alles was noch fehlt sind deine Vorlieben, dein Name und- Fotos.“ Lachend zog sie eine kleine Digitalkamera hervor. „Aber das lässt sich ja ändern.“

Ich hatte zwar spätestens nach gestern abend keinen Zweifel mehr daran, dass Franziska mich wirklich für sich auf den Strich schicken würde, doch trotzdem ließ mich ihre Bestimmtheit auf dem Wege dorthin immer wieder erschauern. „Ab ins Bad mit dir. Du sollst doch schick aussehen auf den Fotos. Sonst will dich nachher keiner.“, sagte sie mit einer Begeisterung die mir Angst machte. Kurz darauf hatte sie mich geschminkt und mich zurück ins Wohnzimmer geschleift wo sie die erste Tüte öffnete und eine blonde Perücke hervor holte. „So ist die Illusion perfekt, kleine Hure. Wenn schon, denn schon.“ Mit diesen Worten streifte sie mir die Perücke über. Die langen Haare fielen mir auf den Rücken und ich war fast froh mich nicht sofort im Spiegel sehen zu müssen. Dann stellte sie mich vor die Wand und machte ein paar Fotos bevor sie unterbrach und mich ärgerlich ansah. „Kannst du nicht mal ein bißchen posen? Ein kleines Lächeln, ein wenig Körperspannung? Denk einfach an heute morgen. Oder muss ich erst die Gerte auf den Tisch legen?“ Ich setzte ein Lächeln auf und posierte in meinem Leopardenkleid für sie. Sofort hellte sich ihre Stimmung noch weiter auf und sie machte unzählige Fotos. Schließlich legte sie die Kamera zur Seite und ich glaubte für einen kurzen Moment es wäre vorbei, bis ich ihre Stimme „Kleiderwechsel“ rufen hörte.

Sie öffnete die Einkaufstüte und holte fröhlich lachend eine Art Schulmädchenuniform heraus. Weiße, leicht durchsichtige Strümpfe, einen übertrieben kurzen, karierten Rock, eine weiße Bluse und eine Art Blazer. „Für den besonderen Genießer.“, sagte sie lachend und ich schlüpfte in mein neues Outfit. Wieder machte sie ausdauernd Fotos von mir, bis sie schließlich die andere Tüte öffnete und ein kurzes Lackkleid herausholte. „Und jetzt das.“, sagte sie nur knapp. Erneut zog ich mich um und posierte vor ihrer Kamera. Es machte ihr sichtlich Spaß und auch ich gewöhnte mich immer mehr an meine Rolle und fand fast Gefallen daran mich zu präsentieren. Am Ende machte Franziska noch einige Fotos auf denen ich nur in einem schwarzen Spitzenstring zu sehen war. Schließlich legte sie die Kamera zur Seite, kam zu mir und schlug mir mit der flachen Hand klatschend auf den Hintern. „Sehr schön, kleine Hure, da bekommt man ja direkt Lust dich heute nochmal ranzunehmen.“ Ein kalter Schauer aus Angst, Vorfreude und Erregung lief über meinen Rücken. „Willst du dass ich dich nochmal in den Arsch ficke bevor du gehen darfst?“ In meinem Kopf wirbelten die Gedanken umher und dann flüsterte ich: „Ja.“ Franziska fing lauthals an zu lachen. „Hatte ich doch recht mit der schwanzgeilen Hure.“ Erneut klatschte ihre Hand auf meinen fast nackten Hintern. „Wessen Arsch ist das?“, fragte sie und wie aus der Pistole geschossen kam meine Antwort. „Deiner.“ „Genau.“, sagte sie immer noch lachend. „Zieh dich aus und leg dich mit dem Rücken auf die Couch. Dein Arsch auf die Lehne. Ich bin gleich wieder da.“

Dann verschwand sie in ihrem Schlafzimmer. Ich legte mich wie befohlen auf die Couch und es dauerte nicht lange bis sie mit umgeschnalltem Dildo über ihrer Bluejeans zurückkehrte. Sie schmierte eine Menge Gleitgel auf den Gummischwanz und verteilte auch etwas davon an meinem Arschloch. Langsam steckte sie mir einen Finger rein und ich stöhnte leise auf. Erneut lachte sie. „Definitiv schwanzgeil, meine kleine Analstute.“ Dann zog sie den Finger raus und zog meine Schenkel so weit es ging auseinander bevor sie mir langsam den Umschnalldildo in den Arsch schob und mich zu ficken begann. „Doggy Style habe ich es dir ja gestern gegeben. Heute trainieren wir dann mal die Missionarsstellung.“ Mit diesen Worten begann sie härter und tiefer zu stoßen und es schmerzte ein wenig, wenn auch lange nicht so sehr wie am Tag zuvor. Plötzlich zog sie ruckartig meine Beine zu sich heran und stieß mir das Ding bis zum Anschlag ins Arschloch. Ich schrie auf. „Jetzt geb ich es dir richtig, kleine Hure.“, hörte ich sie sagen und dann hämmerte sie mich richtig durch. Immer und immer wieder stieß sie hart zu. Ich wimmerte vor mich hin und merkte trotzdem, dass mein Schwanz sich aufrichtete. Dann warf sie ihren Oberkörper auf mich und stieß noch einige Male ruckartig zu. Dabei simulierte sie einen männlichen Orgasmus. Schließlich blieb sie regungslos auf mir liegen. Ihre aufgerichteten Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff ihrer Bluse auf meine Haut und ich genoss ihren Geruch und ihre Nähe. Schließlich zog sie sich aus mir zurück und legte den Strapon ab. „Das war es für heute, kleine Hure. Zieh dich an.“

Mit brennendem Arsch schlüpfte ich wieder in das Leopardenkleid. „Willst du nicht heute mal was anderes auf der Straße präsentieren?“, fragte sie lauernd. Ich sah die Schulmädchenuniform und das Latexkleid an und schüttelte den Kopf. „Bitte nicht.“ Sie lachte und zeigte zur Tür. „Raus mit dir.“ Dort angekommen küsste ich wie immer zum Abschied Franziskas Füße. „Ich melde mich bei dir. Bis dahin wichst du fünf mal am Tag ohne zu kommen. Verstanden?“ Ich nickte und sie schloss lächelnd die Tür. Freitag morgen kam die Sms von Franziska. Noch am selben abend sollte ich zu ihr kommen. Ich geriet leicht in Panik weil ich mir sicher war, dass Franziska bemerken würde, dass ich nicht eine Woche enthaltsam gelebt hatte. Gleichzeitig freute ich mich darauf Katrin wieder zu sehen und natürlich überfiel mich wie üblich wieder diese Trance wenn meine Zuhälterin mich zu sich rief. Angst gemischt mit tiefster, sexueller Erregung- also eigentlich alles wie immer, und doch anders.

Katrin hatte vor der Tür auf mich gewartet. Sie küsste mich zur Begrüssung und erriet sofort welche Frage in meinem Kopf kreiste. „Sie wird es merken.“, sagte sie lächelnd. „Sicher?“, fragte ich obwohl mir die Antwort eigentlich klar gewesen war. „Natürlich. Und ich freue mich sogar darauf.“ Sie kicherte und drückte die Klingel. Als der Summer ertönte betrat sie vor mir das Treppenhaus. Ich hielt sie am Arm fest und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich sagte: „Wenn sie es merkt, werde ich ihr sagen wie oft du gekommen bist.“ Katrin fror das Lächeln im Gesicht fest. Ich ließ sie los und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Na los, beweg dich. Unsere Zuhälterin wartet.“ Zögernd setzte sich Franziska in Bewegung und ich ging hinter ihr die Treppenstufen hoch und ärgerte mich darüber, dass ihr Wintermantel mir die Sicht auf ihr Hinterteil nahm.

Franziska stand bereits in der offenen Tür und sowohl mir als auch Katrin blieb die Luft weg, als wir sie sahen. Sie trug goldglitzernde und glänzende Hot Pants die keinen Milimeter unter ihrem Po endeten und ein Oberteil aus dem gleichen Stoff, dass jedoch mehr aus Löchern als aus Stoff bestand. Ich senkte sofort meinen Blick und war als erster auf dem Boden um ihre nackten Füße zu küssen. Katrin starrte Franziska immer noch an, bis diese sie einfach bei den Haaren packte und zu mir auf den Boden zog. „Runter mit dir, kleine Schlampe.“ Katrin schrie kurz auf, doch dann presste auch sie ihre Lippen auf den Fuß unserer Zuhälterin. Im Flur riss Franziska Katrin rüde den Mantel vom Körper und warf ihn unachtsam auf den Boden. „An euren Platz!“, herrschte sie uns an.

Auf allen vieren setzten wir uns in Bewegung. Katrins Hintern schaukelte vor mir in einer schwarzen Lederleggings hin und her und es dauerte nicht lange bis Franziska bemerkte wie ich darauf starrte. Ohne Vorwarnung trat sie mir halb in den Arsch und halb zwischen die Beine. Ich wurde leicht nach vorne geworfen und mein Gesicht landete auf Katrins Po während ich schmerzhaft keuchte. Franziska riss mich an den Haaren wieder hoch und zischte: „Ja, sie hat einen Prachtarsch aber der gehört mir und den Leuten die dafür bezahlen werden, verstanden?“ „Ja.“, sagte ich nickend und beeilte mich an meinen Platz zu gelangen und aus meinen Klamotten zu schlüpfen. Sekunden später kniete ich nackt vor unserer Zuhälterin während Katrin sich gerade ihrer Schuhe und Oberbekleidung entledigt hatte. Sie wollte gerade ihre Hose ausziehen als Franziska ihr befahl zu stoppen. Ich bekam die Handschellen angelegt, die sofort an dem Haken über meinem Kopf befestigt wurden. Mein Schwanz richtete sich langsam auf, was Franziska mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, bevor sie sich vor Katrin aufbaute und sich ein paar Mal vor ihr drehte. Diese konnte nicht anders als den Bewegungen unserer Zuhälterin wie gebannt zu folgen. Dann hörte sie abrupt auf uns zog Katrins Kopf ruckartig an den Haaren nach hinten. Ich sah von oben herab in ihr schmerzverzerrtes Gesicht. „Fehlt ja nur noch dass dir der Geifer aus dem Mund läuft, du Miststück.“ Dann kam sie wieder hoch und wandte sich an mich. „Hast du ihr überhaupt nichts beigebracht am Mittwoch?“ Ihre Augen funkelten als sie mir erst rechts, dann links eine Ohrfeige versetzte. „Doch.“, stammelte ich, „Sie kennt die Regeln.“ Entschuldigend blickte ich zu Katrin aber die nickte nur und flüsterte: „Er hat recht.“ „Na dann.“, sagte Franziska, deren Gesichtszüge sich sichtbar entspannten, „Komm zu mir.“

Sie nahm auf der Couch Platz und Katrin folgte ihr auf allen vieren. „Hier her.“, sagte Franziska und deutete ihrer Hure sich über ihre Knie zu legen. Mit festem Griff zog sie Katrin die Leggings bis in die Kniekehlen und lachte. „Da gehöret die Hose bei einer kleinen Hure wie dir hin, oder?“ „Ja.“, antwortete sie leise. Dann sah Franziska mich an. „Jetzt darfst du zuschauen.“ Mit diesen Worten zog sie Katrins String ruckartig nach oben, was diese mit einem leichten Aufstöhnen quittierte. Im nächsten Moment landete ihre flache Hand auf Katrins rechter Pobacke und Sekunden später auf der linken. Sie schrie auf und Franziska riss sie erneut an den Haaren. „Halt den Mund oder ich knebel dich.“, zischte sie bevor sie in murzem Abstand weitere Schläge auf ihren Arsch folgen ließ. Katrin bis sich auf die Zähne und schwieg bis sie irgendwann nicht mehr konnte und leise zu wimmern begann. Dann endlich hörte Franziska auf. „Lass dir dass eine Lehre sein.“, sagte sie, „Und jetzt zurück an deinen Platz.“ Katrin kam zu mir gekrochen und ich sah die Feuchtigkeit in ihren Augen schimmern. Trotzdem lag auch eine ganze Menge Stolz darin und ich war mir sicher, dass sie nicht so schnell kapitulieren würde.

Sie bekam ebenfalls Handschellen angelegt und wurde in die gleiche Position gebracht wie ich. Rücken an Rücken, und so eng dass sich unsere nackten Ärsche leicht berührten. Ich spürte die Hitze die von ihrem rotgeprügelten Hintern ausging und versuchte an irgendetwas anderes zu denken als an den Moment in dem Franziska herausbekommen würde, dass ich vor zwei Tagen abgespritzt hatte. „Hat es dir gefallen?“, fragte sie mich und ich musste, überrascht von der Frage, einen kurzen Moment überlegen, wo es eigentlich nichts zu überlegen gab. „Ja.“, antwortete ich leise und Franziska begann lauthals zu lachen. „Keine Sorge, du kommst auch noch dran.“ Dann verließ sie den Raum. „Entschuldige.“, flüsterte ich Katrin leise zu aber sie kicherte nur leise und antwortete: „Ich kann mir schon vorstellen dass dich das geil gemacht hat aber du hast ja gehört was Franziska gesagt hat. Und dabei weiß sie noch nicht mal dass du mich gefickt hast.“ Ich konnte das Lächeln in ihren feuchten Augen gedanklich vor mir sehen und versuchte wieder an etwas anderes zu denken, als Franziska auch schon zurückkehrte, Katrins Handschellen aus dem Haken löste und sie auf den Knien vor mir platzierte.

Ich sah die Peitsche in ihrer Hand und schluckte. „Ein kleines Spiel für euch beide.“, sagte sie grinsend, „Du bläst meiner kleinen Hure den Schwanz. Ich gebe dir zehn Minuten. Wenn er bis dahin nicht in deinen Mund gespritzt hat bekommst du die Peitsche zu spüren.“ Katrin nickte und Franziska fuhr fort: „Und du bekommst die Peitsche zu spüren wenn du es wagen solltest zu kommen. Verstanden?“ Ich nickte und sie nahm auf der Couch Platz sah auf die Uhr und trank einen Schluck Sekt. „Los geht’s.“

Ich zu Katrin herunter starrte, die meinen Blick mit funkelnden Augen und einem fast schon bösartigem Grinsen erwiderte. Dann fuhr sie mit der Zunge über meinen immer noch harten Schwanz und schloss schließlich ihre Lippen darum. Sie ließ meine Eichel in ihrem Mund tanzen und ich spürte wie mein Saft langsam höher stieg. Verzweifelt versuchte ich an irgendetwas absolut unerotisches zu denken aber es gelang mir immer nur für ein paar Sekunden, bis ich wieder Franziska anschaute, die unser Spiel voller Vorfreude verfolgte oder mein Blick nach unten ging und Katrin bei ihren Bemühungen traf. Nach einer gefühlten halben Stunde Kampf hörte ich Franziskas Stimme. „Noch sieben Minuten.“ Mir wurde klar dass ich keine Chance hatte aber langsam dämmerte mir, dass dieses Spiel auch seine guten Seiten haben könnte. Mit etwas Glück würde Katrin meinen Saft einfach schlucken und was wären schon ein paar Peitschenschläge, weil ich das Spiel verloren hatte, gegen dass, was mir widerfahren würde, wenn Franziska bemerkte dass ich gekommen war? Trotzdem kämpfte ich weiter. Zumindest wollte ich es so lange wie möglich auskosten. „Noch vier. Streng dich an, Katrin.“, sagte Franziska und ließ spielerisch die Peitsche durch die Luft fahren. Katrin verstärkte ihre Bemühungen. Immer schneller und schneller saugte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und ich begann meine Geilheit herauszustöhnen, was sie nur noch mehr anstachelte, doch kurz bevor mein Glied zu zucken begann hörte sie plötzlich auf.

Sie ließ mich aus ihrem Mund gleiten und grinste mich frech an. Ihre Zunge leckte noch einmal über meine Eichel als Franziska fragte was los sei. „Ich kann ihn auf Kommando kommen lassen. Als Entschuldigung für mein unmögliches Benehmen von vorhin und als Beweis meiner Qualität und seines Trainingsbedarfs.“, sagte Katrin. Unsere Zuhälterin lächelte. „Wehe das klappt nicht, Kleine. Ich zähle von zehn runter.“ „Miststück!“, fauchte ich Katrin an aber die grinste nur und ließ meinen Schwanz zurück in ihren Mund gleiten als Franziska „Zehn“ rief. Ganz langsam begann sie wieder zu saugen und ich kämpfte mit aller Kraft gegen ihren totalen Triumpf aber sie hatte mich völlig im Griff und spätestens bei „Fünf“, wurde mir klar, dass sie es schaffen würde. „Zwei, eins, jetzt!“, hörte ich Franziska zählen und auf die Sekunde genau schoss ich meinen Saft mit einem lauten Stöhnen in Katrins Mund. „Bravo!“, Franziska klatschte begeistert über das Talent ihrer zweiten Hure in die Hände. „Aber nicht schlucken!“, war das nächste was ich von ihr hörte und mein Blut gefror zu Eis während Katrin mir hämisch von unten in die Augen sah.

Ich zitterte halb vor Lust und halb vor Angst. Dann bemerkte ich, dass Franziska mir direkt in die Augen sah. Sie schien bereits alles zu wissen doch dann hörte ich sie sagen: „Steh auf und küss ihn. Lass ihn seinen Saft schmecken.“ Einen Moment dachte ich, ich hätte mich verhört. Sollte ich wirklich so viel Glück haben? Ich entspannte mich innerlich während Katrin mühevoll aufstand und einen kurzen Blick zu unserer Zuhälterin warf. Es war besser für sie, dass ihr Mund voll mit meinem Sperma war, denn ich sah ihr an der Nasenspitze an, dass sie es sonst tatsächlich gewagt hätte Franziska zu widersprechen. Enttäuscht sah sie mich an und verharrte einen Moment, doch dann presste sie ihre Lippen auf meine und öffnete sie. In einem Schwall kam mir mein Sperma entgegen. Nie vorher war ich so gierig darauf gewesen es zu schlucken. Ich lächelte sogar dabei und nicht einmal der Gedanke an die Peitschenschläge die noch kommen würden, konnte diesen Ausdruck aus meinem Gesicht vertreiben.

Zu meiner Überraschung legte Franziska die Peitsche zur Seite als sie aufstand und Katrins Hände wieder über ihrem Kopf befestigte. Danach nahm sie kurz meine Handschellen aus dem Haken, drehte mich und machte mich wieder fest, so dass Katrin und ich uns Auge in Auge gegenüberstanden. Dann stellte sie sich neben uns und lächelte ganz sanft. Mit übertriebener Freundlichkeit fragte sie: „Habt ihr mir was zu sagen?“ Katrin und ich sahen uns in die Augen und schwiegen. Ich würde nichts sagen so lange sie schwieg und ich sah ihr an, dass sie es genau so halten würde. „Ach! Halten meine beiden Dreckshuren jetzt zusammen?“, fragte sie lauernd aber immer noch lächelnd und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Es geht auch anders.“ Mit diesen Worten griff sie nach der Reitgerte auf dem Tisch und ließ sie einmal durch die Luft fahren. „Meint ihr ihr könnt mich verarschen?“ Ich erschauderte bei der Erinnerung an den Schmerz und ich sah wie Katrin zu zittern begann. Trotzdem schüttelten wir beide den Kopf.

Einen Moment sah Franziska uns nacheinander tief in die Augen. „Wollt ihr gehen?“ Wieder schüttelten wir beide den Kopf. „Gut.“, sagte sie, „Ihr habt mich nämlich schon ganz schön in Unkosten gestürzt. Von daher will ich großzügig darüber hinwegsehen, dass ihr beide miteinander gefickt habt.“ Sie machte eine Pause. Katrin und ich schauten uns überrascht an und versicherten uns gegenseitig mit den Augen, dass keiner von uns geredet hatte. „Oh wie süß. Man merkt es sofort an eurem Verhalten, an Euren Blicken. Und vielleicht auch daran was ihr so vor der Haustür miteinander plaudert wenn die Gegensprechanlage eingeschaltet ist.“ Sie lachte uns an und in unseren Augen spiegelte sich der Ärger über unseren Leichtsinn und unsere Blödheit. Jetzt war mir auch klar warum Franziska heute von Anfang an so bestimmt und fast schon bösartig gewesen war. Sie küsste zuerst Katrin und dann mich auf die Wange bevor sie sich zum Tisch drehte. „Strafe muss sein.“, sagte sie grinsend als sie sich wieder umgedreht hatte. In ihrer linken Hand schwangen zwei Knebel. „Wenn ihr verzichtet werdet ihr weniger leiden. Wenn ich einen von euch schreien höre werdet ihr mehr leiden. Wer möchte?“ Keiner von uns antwortete. „Mutig.“, sagte sie lächelnd und trat hinter Katrin.

„Hast du ihn verführt, kleine Schlampe?“ Katrin nickte mit angstgeweiteten Augen. „Gut!“, rief Franziska aus, „Wenn du ihn dazu bringen konntest meinen Befehl zu missachten, könnte sich das noch für mich auszahlen.“ Dann kam sie auf meine Seite herüber. „Und du, kleine Hure?“, flüsterte sie in mein Ohr, „Hast du dich wenigstens ein bißchen gewehrt oder bist du gleich über sie hergefallen?“ „Er hat sich gewehrt.“, antwortete Katrin bevor ich etwas sagen konnte. Franziska wechselte wieder die Seiten. „Gut. Und auch schlecht, denn dich habe ich gar nichts gefragt.“ Im nächsten Moment sauste die Gerte durch die Luft und landete auf Katrins Arsch. Sie versuchte ihr bestes einen Aufschrei zu unterdrücken aber es gelang ihr nicht. Augenblicklich füllten sich ihre Augen wieder mit Tränen. „Mutig- aber nicht schlau!“, sagte Franziska nur und nahm einen der Knebel vom Tisch. Sie stopfte Katrin den roten Ball in den Mund und zog das Band an ihrem Hinterkopf zusammen. Dann nahm sie ihre alte Position wieder ein. „Wie oft bist du gekommen, kleine Schlampe? Einmal?“ Katrin nickte und wieder traf die Gerte ihren Arsch. Ihr Körper zuckte nach vorne gegen meinen und nur der Knebel in ihrem Mund verhinderte einen weiteren Schrei. Eine Träne lief ihre Wange herunter und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen, wenn die Handschellen nicht gewesen wären. „Zweimal?“ Wieder nickte Katrin und wurde von einem weiteren Schlag nach vorne geworfen. Sie zitterte und die Tränen liefen ihr nun in Strömen über das hübsche Gesicht. „Dreimal?“ Das Spiel wiederholte sich erneut und Katrin verlor für einen kurzen Augenblick den Halt und stolperte gegen mich. „Viermal?“ Endlich schüttelte sie den Kopf und Franziska hielt in der Bewegung inne und nickte mir anerkennend zu. „War es das wert?“, flüsterte sie in Katrins Ohr. Diese schien nicht zu wissen welche Antwort die richtige sein würde und es dauerte einen Moment bis sie schließlich mit aufflackerndem Stolz in den verheulten Augen nickte. Franziska ließ die Gerte durch die Luft fahren und Katrins Körper krampfte sich in Erwartung des Schmerzes zusammen, doch der Schlag sollte sie gar nicht treffen und ging ins Leere. Dann kam sie wieder an unsere Seite und strich Katrin mit einem Finger die Tränen weg. „Du hast es fast geschafft, Süße.“, flüsterte sie und ich hatte den Eindruck, dass Katrin diesen kurzen Zuspruch nur zu gut gebrauchen konnte.

Jetzt war ich an der Reihe. „Und du? Einmal?“ Ich nickte, hörte die Gerte die Luft zerteilen und spürte den furchtbaren Schmerz auf meinem Arsch. Tapfer bis ich mir auf die Zähne und schaffte es, nur zu grunzen und nicht aufzuschreien. „Nicht schlecht.“, hörte ich Franziska sagen. „Zweimal?“ Ich schüttelte den Kopf. „Stimmt das?“ Wir nickten beide gleichzeitig. „Sehr gut. Das Training scheint sich auszuzahlen.“ Ich begann schon mich zu entspannen als sie fortfuhr: „Aber ich werde dich trotzdem zum Schreien bringen!“ Im nächsten Moment traf mich die Gerte und unvorbereitet wie ich war schrie ich laut auf vor Schmerz und taumelte leicht gegen Katrin, die mich mitleidig ansah, obwohl ihr gerade das gleiche widerfahren war. Dann verpasste Franziska mir den Knebel und schlug ein weiteres Mal zu, und direkt danach nochmal und nochmal. Ich wimmerte vor Schmerz unter meinem Knebel und Franziska lachte. „Du bist das ja schon ein wenig länger gewöhnt, nicht wahr? War es das wert?“ Ich sah Katrin in die Augen und nickte und Franziska ging zum Tisch und legte die Gerte wieder hin. Für einen Moment dachte ich wir hätten es geschafft, doch dann sah ich wie sich den Strapon umschnallte und wieder hinter mich trat. Ich hörte wie sie darauf spuckte und ohne langes Zögern riss sie meine Arschbacken auseinander und spießte mich mit dem Ding regelrecht auf. „Du kennst ja meine Meinung zu Gleitgel und unartigen kleinen Huren.“ Nach ein paar Stößen hatte sie den Gummischwanz ganz in meinem Arsch versenkt und fickte mich immer härter und schneller. Ich wand mich in meinen Fesseln und wimmerte, während sie mich mit jedem Stoß weiter nach vorne und damit gegen Katrin hämmerte, die mich mitleidig ansah aber trotzdem eine gewisse Erregung in ihrem Blick nicht verbergen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab und wandte sich Katrin zu. „Hat es dir gefallen wie ich deinen kleinen Stecher durchgenommen habe?“ Sie nickte vorsichtig. Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und lächelte mich an. „Sag danke.“, forderte sie mich auf. „Danke.“, flüsterte ich. Dann sah sie wieder Katrin an. „Dein Arsch ist noch Jungfrau, oder?“ Wieder nickte diese und Franziska wandte sich wieder an mich. „Dann willst du es ihr bestimmt ein bißchen leichter machen oder?“ Mit diesen Worten löste sie die Handschellen vom Haken und ich sank auf die Knie. Ohne weitere Worte hielt sie mir den Umschnalldildo vor den Mund. Ein Blick auf Katrin und schon hatte ich das Ding zwischen den Lippen und versuchte es so gut wie möglich anzufeuchten, während Katrin mich dankbar ansah.

Dann nahm Franziska auch Katrin vom Haken und wirbelte sie zum Tisch herüber. Mit dem Oberkörper landete sie darauf während ihr Hintern sich Franziska anbot. Sie teilte ihre Arschbacken und stieß ihr den Strapon nur geringfügig vorsichtiger als mir in den Arsch. Katrin wurde nach vorne geschoben und begann zu wimmern während Franziska begann ihr Arschloch zu bearbeiten. Ich konnte nicht anders. Beim Anblick des wackelnden Hinterns meiner Zuhälterin in den goldenen Hot Pants und der nackten, gefickten Katrin wurde mein Schwanz wieder hart. Nach einer Weile hatte sie sich an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt und begann, sich Franziska bei jedem Stoß entgegen zu pressen. „So ist es brav, kleines Dreckstück.“, sagte unsere Zuhälterin erfreut. Dann zog sie den Gummischwanz aus ihrem Arsch, hielt einen kleinen Moment inne und rammte ihn schließlich in ihre Pussy. Ich hörte Katrins erregtes Aufstöhnen trotz des Knebels in ihrem Mund und es dauerte keine zwei Minuten bis sich ihr Körper auf dem Tisch aufbäumte und sie von einem gewaltigem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Kurz darauf knieten Katrin und ich wieder an unseren Plätzen. „Ihr schlaft heute hier. Und beim nächsten Mal bittet ihr mich vorher um Erlaubnis. Verstanden?“ Einen kurzen Moment sah sie uns beide an. „Ich bin ja schließlich kein Unmensch!“, fügte sie hinzu und lachte schallend los. Dann schickte sie uns nacheinander ins Bad und brachte uns schließlich ins Schlafzimmer, direkt ans Fußende ihres Bettes, wo sie die Position der Handschellen so änderte, dass Katrins linkes mit meinem rechten Handgelenk verbunden war und umgekehrt. Danach machte sie das gleiche mit unseren Fußgelenken, warf uns eine Wolldecke über und löschte das Licht. „Bis später.“, sagte sie lachend und schloss die Tür.

Katrin und ich blieben alleine in der Dunkelheit zurück und schmiegten unsere Körper aneinander. Keiner von uns beiden hatte im Moment das Bedürfnis darüber zu reden was passiert war. Mein Arsch brannte immer noch wie Feuer und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass es Katrin genauso ging. Zärtlich drückte sie noch einmal ihre Lippen auf meine und schloss dann die Augen. Ich folgte ihrem Beispiel und so lagen wir eng aneinander gepresst im Halbschlaf in der Dunkelheit und warteten darauf, dass Franziska zum Schlafen kommen würde. Nur mein Schwanz richtete sich durch die Wärme von Katrins Körper schon wieder auf und stieß vorsichtig gegen ihren Bauch. Irgendwann müssen wir doch ganz eingeschlafen sein, denn das nächste was ich mitbekam, war Franziska, die mich weckte in dem sie mir in den Arsch trat. „Aufwachen meine Huren!“, sagte sie grinsend, „Oder glaubt ihr etwa ich kümmere mich selbst um mein Frühstück?“ Dann schloss sie nacheinander die Handschellen auf während ich die Aussicht auf ihren nur von einem String verhüllten Körper genoss so lange sie mich nicht ansah. „Im Bad findest du eine Tüte. Zieh an was drin ist und mach dich zurecht wie eine kleine Nutte. So als wärst du in den Tuschkasten gefallen und hättest in deinem Parfüm gebadet.“, wandte sie sich an Katrin, „Und jetzt ab mit dir unter die Dusche. Dann legte sie sich wieder hin, nahm ihren Laptop vom Nachttisch und schaltete ihn ein während Katrin das Schlafzimmer verließ.

Franziska warf mir ein kurzes, böses Lächeln zu und ich fragte mich was mich als nächstes erwarten würde. „Was denkst du ist dein Arsch wert, kleine Hure?“, fragte sie schließlich und ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung was sie von mir hören wollte. „Ich weiß es nicht.“, antwortete ich ängstlich. „Ich auch noch nicht.“, fuhr sie fort, „Aber im Moment liegt das Höchstgebot für deine Entjungferung schon bei 150 Euro. Gar nicht schlecht.“ Sie drehte mir den Bildschirm zu und für einen kurzen Moment sah ich die Homepage eines Internetauktionshauses, auf der sie meinen Arsch anbot. Dann grinste sie mich breit an und zog den Laptop wieder zurück. „Fünf Tage hast du noch, bis die Auktion beendet ist. Dann mache ich einen Termin mit dem Glücklichen und dann ist auch Deine Jungfräulichkeit endlich beendet und es kann richtig losgehen.“, fügte sie hinzu und überließ mich mit einem noch breiterem Grinsen meinen sich überschlagenden Gedanken.

Spätestens seit dem Abend in der Haifischbar hatte ich gewusst, dass dieser Tag kommen würde und trotzdem wurde mir auf einmal ganz anders. Was für ein Kerl würde mich erwarten? Wo? Wie würde es ablaufen? Nur das warum kam mir nicht in den Sinn, denn die Antwort auf diese Frage kannte ich nur zu gut: Franziska. Die Bilder in meinem Kopf waren mal mehr, mal weniger furchterregend und wechselten ständig, bis Katrin endlich aus dem Bad zurückkehrte. Franziska sah auf und musterte ihre weibliche Hure. „Dreh dich. Zeig dich.“, befahl sie knapp und Katrin tat wie ihr gesagt. Sie trug einen weißen Rock der so kurz war, dass man schon im Stehen etwas mehr als den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte und dazu transparente rote Strapse, deren Verschluss deutlich unter dem Saum des Rockes lag. Ihre Brüste wurden von einem Bustier in goldener Farbe und von sichtbar unterster Qualität bedeckt, dessen Stoff so knapp bemessen war, dass es vielen Frauen schon als Unterwäsche zu schamlos gewesen wäre. Schon ohne ihren pinken Lippenstift und das übrige maßlos übertriebene Makeup sah sie, trotz ihrer nach wie vor verhandenen Attraktivität, durch die furchtbare Zustammenstellung und Freizügigkeit ihrer Kleidung aus wie ein billiges Flittchen und genau so wollte Franziska sie haben.

„So gefällst du mir, meine kleine Hure.“, sagte unsere Zuhälterin, „Und so wirst du sicher auch anderen gefallen.“ Dann schlug sie die Bettdecke zur Seite und rutschte mit ihrem Hintern auf die seitliche Bettkante. „Komm her! Zieh mir den Slip aus kleine Schlampe und dann leck mich.“, befahl sie. Katrin gehorchte sofort, ging vor ihr in die Knie und begann ihre Zunge über die Innenseite von Franziskas Oberschenkeln wandern zu lassen, bis sie schließlich ihre Nase über den Stoff des Höschens zog und es mit ihren Fingern ganz langsam herunter zog. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser Szene abwenden, bis ich plötzlich merkte wie Franziska mich ansah. Sofort schaute ich in eine andere Richtung und hörte sie auflachen. „Guck schon hin. Vielleicht lernst du noch was.“, sagte sie.

Katrin hatte ihr den String mittlerweile in die Kniekehlen gestreift während ihre Zunge vorsichtig über Franziskas Pussy leckte. „Hab ich irgendwas von Zärtlichkeit gesagt?“, herrschte diese sie plötzlich an, „Ich will dass du es mir machst und zwar schnell. Zeig mir was du kannst.“ Mit diesen Worten packte sie Katrin an den Haaren und presste deren Kopf fest zwischen ihre Beine. Kurz darauf umklammerten Franziskas Beine den Nacken ihrer Hure und sie stöhnte leise auf. Dann fiel ihr Blick wieder auf mich und meinen mittlerweile steinharten Schwanz. „Ich glaube das gefällt dir zu gut.“, sagte sie schon etwas lauter stöhnend, „Scher dich unter die Dusche und mach dich sauber.“ Ich hätte zwar zu gerne weiter zugesehen aber ich wusste ja aus Erfahrung, dass es nicht ratsam war, Franziska zu widersprechen, also beeilte ich mich aufzustehen und ins Bad zu kommen. Noch bevor ich das Schlafzimmer verlassen hatte hörte ich meine Zuhälterin kommen und schloss schnell die Tür hinter mir.

Auch unter der Dusche wurde ich die Bilder der beiden Frauen vor meinem inneren Auge nicht los und so klang auch meine Erregung nur langsam ab. Als ich das Wasser abstellte hörte ich Franziska ein weiteres Mal kommen. Während ich mich abtrocknete fiel mir auf, dass sie mir keine weiteren Anweisungen gegeben hatte, was ich zu tun hätte wenn ich fertig wäre. Ich überlegte noch wie ich mich verhalten sollte, als plötzlich die Badezimmertür aufging. Franziska zog Katrin an den Haaren hinter sich her, setzte sich auf die Toilette und begann zu pinkeln. Vorsichtig guckte ich durch das milchige Glas der Duschkabine und sah schließlich wie meine Zuhälterin sich von ihrer weiblichen Hure sauber lecken ließ. Eifersucht stieg in mir auf während ich spürte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Dann stieß Franziska Katrin weg. „Jetzt hol uns Brötchen, kleine Schlampe.“, sagte sie und ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie Katrin sich fühlen musste in diesem Aufzug auf die Strasse zu treten. Außerdem war es draußen bitterkalt und die Kleidung die sie am Leibe trug bedeckte nicht einmal das allernötigste. Für einen kurzen Moment zögerte sie, dann erhob sie sich ohne Widerspruch und verließ das Bad.

„Bist du endlich fertig?“, herrschte Franziska mich an und riss die Tür der Dusche auf. „Ja.“, antwortete ich kleinlaut und versuchte gleichzeitig meinen Blick von ihrem anbetungswürdigen nackten Körper zu trennen und meine Errektion mit dem Handtuch zu verbergen während ich aus der Dusche stieg. „Dann ab in die Küche und wehe es gibt keinen Kaffee und der Tisch ist nicht gedeckt wenn ich fertig bin. Du wirst nackt an deinem Platz knien.“ Ich wollte die Tür schon von außen schließen als sie mir nachrief: „Ach und wenn Katrin klingelt- lass sie klingeln. Du hast niemanden in meine Wohnung zu lassen. Verstanden?“ Ich nickte und machte mich an die Arbeit.

Es dauerte nicht lange bis Katrin klingelte. Offensichtlich hatte sie sich im Gegensatz zu Franziska beeilt und für einen Moment überlegte ich an die Gegensprechanlage zu gehen und ihr zu erklären warum ich die Tür nicht öffnete aber das Wasser der Dusche war nicht mehr zu hören und ich wollte das Risiko des Erwischtwerdens lieber nicht eingehen. Stattdessen deckte ich den Tisch zu Ende und goss meiner Zuhälterin eine Tasse Kaffee ein bevor ich mich an meinen Platz begab.

Es klingelte bestimmt noch mindestens fünf mal bis Franziska schließlich in ein großes Handtuch gehüllt aus dem Badezimmer kam und sich auf die Couch setzte. Genüsslich trank sie einen Schluck Kaffee und lehnte sich zurück als es erneut klingelte. „Das wievielte Mal?“, wandte sie sich an mich. „Das siebte.“ „Meinst du die kleine Nutte ist durchgefroren genug?“ „Ja.“ Franziska lachte. „Das habe ich mir schon fast gedacht. Aber Mitleid gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken, wie du ja weißt. Lassen wir sie zehnmal klingeln aber auch nur weil ich langsam Hunger habe.“

„Zieh dich an.“, sagte meine Zuhälterin nach dem neunten Klingeln zu mir, „Alles außer der Jacke. Deinen Slip und deine Hose behältst du in den Knien.“ Ich tat was sie sagte und als es zum zehnten Mal leutete stand Franziska auf und betätigte den Summer. Kurz darauf stand Katrin vor der Wohnungstür. Fast hätte ich darauf gewettet, dass sie mittlerweile die Regeln vergessen hatte aber zu meiner Überraschung sah ich, wie sie brav in die Knie ging und Franziskas Füße küsste. „Ist meine kleine Nutte jetzt abgehärtet für den Straßenstrich im Winter?“, fragte sie grinsend und Katrin nickte vor Kälte zitternd. „Und haben die dir Blicke der Menschen gefallen? Viel mussten sie mit den Augen ja nicht mehr ausziehen?“ Diesmal schüttelte Katrin den Kopf und unsere Zuhälterin lachte wieder. „Du wirst dich daran gewöhnen, nicht wahr?“ Bei den letzten Worten drehte sie den Kopf kurz in meine Richtung. „In Ermangelung eines echten Freiers wirst du jetzt zu meiner Hure kriechen und seinen Schwanz blasen. Das hast du ja auch schon freiwillig gemacht. Los!“

Sofort kam Katrin auf allen vieren auf mich zu, richtete sich ein Stück auf und nahm meinen schon wieder harten Schwanz zwischen ihre blaugefrorenen Lippen. „Je schneller du ihn kommen lässt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen Kunden schnell wieder los bist. Nur die wenigsten kriegen ihn so schnell wieder hoch. Wenn du es in drei Minuten schaffst ihn abspritzen zu lassen bekommst du Frühstück und er eine Tracht Prügel. Wenn nicht werde ich ihn dich hart durchficken und dann gehen lassen und du bekommst die Prügel.“, sagte Franziska mit einem zuckersüßen Lächeln und fuhr dann an mich gewandt fort, „Und solltest du Mitleid mit der durchgefrorenen Nutte haben und es ihr zu leicht machen- wenn ich Prügel sage meine ich auch Prügel. Erinnerst du dich noch an den Tag als du mir ins Gesicht gespritzt hast? Ungefähr so stelle ich mir das vor. Und jetzt los. Die Zeit läuft.“

Sofort stürzte Katrin sich gierig auf meinen Schwanz und Franziska hatte sich nicht getäuscht. Ohne ihre kleine Erinnerung an den besagten Tag hätte ich mich aus Mitleid wirklich nicht gewehrt. Allein der Gedanke daran ließ mich jedoch so erschaudern, dass ich mich weniger auf die an meinem Schwanz saugenden Lippen konzentrierte, sondern an meine mögliche Bestrafung. Noch bevor ich in meinem Kopf eine Entscheidung gefällt hatte ob ich die Strafe heldenmütig über mich ergehen lassen würde waren die drei Minuten vorbei. „Aufhören!“, hörte ich Franziskas Stimme, „Da haben wir aber noch einiges zu trainieren, kleine Drecksnutte. Wer nicht hören will muss fühlen. Dreh dich um und dann runter mit deinem Kopf und hoch mit deinem dicken Hurenarsch.“ Katrin tat was von ihr verlangt wurde. Erst jetzt wurde mir wirklich klar, dass sie nicht einmal einen String unter ihrem ultrakurzen Mini hatte tragen dürfen. Franziska beugte sich zu ihr herunter, packte sie am Kinn und flüsterte: „Du wirst heute noch lernen, dass dein Orgasmus eine Belohnung und keine Selbstverständlichkeit ist.“

Dann erhob sie sich wieder und sah mich an. „Pack sie fest bei den Haaren und fick sie hart. Aber bevor du kommst, ziehst du ihn raus und spritzt ihr alles ins Gesicht, auf die Titten und auf den Bauch.“ Ich fühlte mich nicht wohl als ich mich hinter Katrin kniete und nach ihren Haaren griff, doch im selben Moment in dem ich sie daran nach hinten zog, sah ich dieses herausfordernde Grinsen in ihrem Gesicht. Vorsichtig schob ich ihr meinen Schwanz an die Pussy und spürte plötzlich ihre Nässe. Nach einem weiteren Blick in ihre Augen wurde mir plötzlich klar, dass sie trotz der Demütigung, der Kälte und dem angekündigten Ausbleiben ihres Höhepunktes ihren Spaß hatte. Dann konnte mich nichts mehr halten. Wild rammte ich ihr meinen Schwanz in ihr Loch und zog fester an ihren Haaren. Katrins Becken schob sich jedem meiner Stöße entgegen und je härter ich meinen Schwanz in sie stieß, desto stärker war ihre Reaktion. Es dauerte nicht lange bis ich fast die Kontrolle über meine Lust verloren und in ihre Pussy gespritzt hätte. In letzter Sekunde zog ich mich aus ihr zurück, drehte sie auf den Rücken und schoss ihr laut aufstöhnend den ersten Schwall meines Saftes ins Gesicht, bevor ich meine Lust auf dem Rest ihres Körpers verteilte.

Franziska klatschte in die Hände. „Bravo!“, rief sie, „Ein richtiges Naturtalent. Es war zwar eigentlich nicht der Plan, dass es dir Spaß macht aber gut. Vielleicht sollte ich dich einfach so eingesaut wieder in die Kälte schicken.“ Während mir und vermutlich erst recht Katrin das Blut in den Adern gefror umspielte wieder dieses zuckersüße Lächeln die Mundwinkel unserer Zuhälterin. Für einen kurzen Moment ließ sie ihre Drohung noch im Raume stehen, dann erlöste sie Katrin. „Vielleicht sollte ich es aber auch nicht übertreiben. Geh ins Bad und mach dich sauber, dann frühstücken wir beide.“

Katrin erhob sich vorsichtig, lächelte mir noch einmal zu und verschwand Richtung Bad während Franziska mich ansah. „Zieh deine Hose wieder hoch und dann zieh die Jacke an. Wir sehen uns am Donnerstag wenn die Auktion abläuft. Ich will, dass du ab sieben Uhr morgens bereit bist dich sofort auf den Weg zu machen. Bis dahin wirst du jeden Tag zehn mal wichsen ohne zu kommen und an deiner Stelle würde ich auch jeden Tag schön meine Arschfotze dehnen. Wer weiß wie groß der Schwanz wird.“ Sie lachte noch einmal und dann kroch ich auf allen vieren mit ihr zur Tür und küsste wie immer zum Abschied ihre Füße. „Mach dir einen schönen Tag, kleine Hure und denk lieber nicht daran was ich noch alles mit deiner Süßen anstellen werde.“ Dann schloss sie die Tür und ich machte mich auf den Weg zur Haltestelle. Als ich meine Hände zum Schutz vor der Kälte in die Taschen meiner Jacke steckte, bemerkte ich plötzlich einen Umschlag in der einen. Neugierig holte ich ihn heraus und öffnete ihn. Zu meiner Überraschung befand sich darin eine Einladung zu Franziskas Geburtstag am nächsten Samstag. Instinktiv hatte ich ein mulmiges Gefühl, freute mich aber trotzdem. Erst als ich den Ort der Party sah, war ich mir sicher, dass sie sich wieder irgendetwas für mich ausgedacht hatte. Der Ort der Party war die Haifischbar

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Reife Frauen

Ben Bernstein im Haus der Lust – Teil 1 –

Hallo,

meine Name ist Ben Bernstein und ich möchte hiermit ein Abenteuer teilen, was ich diesen Sommer in Cannes erlebt habe.

Was Realität oder Fiktion ist, überlasse ich euch ;-).

“Es war nun endlich soweit, ich hatte durch eine Empfehlung einen neuen Job in Cannes ergattern können. Ich bin Landschaftsarchitekt und speziallisiert auf mediterane Gärten.

Es war ein sonniger Juli, als ich am Flughafen in Frankreich von einem Herren in Shorts, einem weißen Leinenhemd und Flip Flop tragend, abgeholt wurde. Piere begrüßte mich auf die typisch französische Art und wir gingen zu einem weißen offenen Jeep und fuhren los.

Auf dem Weg zu meinem neuen AUftraggeber erzählte er mir, dass er ein Freund der Familie ist und er mir alles zeigen sollte, da die Hausherren noch eine Woche geschäftlich unterwegs waren.

Es war heiß, aber trotzdem wehte eine angenehme Briese vom Meer über die Hügel von Cannes, als wir eine verwachsene Auffahrt hinaus fuhren. Herrlich, dachte ich, denn es war so paradiesisch und idyllisch.

Wir erreichten eine alte Villa, die auf einem Felsvorsprung tronte und einen göttlichen Blick auf die Steilküste und das Meer ermöglichte.

Piere begleitete mich durch den großzügigen Garten zu einem Gästehaus und zeigte mir mein Zimmer.

Ich musste erst einmal meine Kleidung den Temperaturen anpassen und dann zeigte mir Piere das ganze Anwesen und was getan werden musste.

Nach der Führung holte ich meinen Laptop raus und beschloss die Arbeit im Freien fortzuführen und setzte mich an einen Holztisch am Pool.

Der pure Wahnsinn! So lässt es sich doch viel besser arbeiten und ich ließ meine Kreativität freien Lauf und fing an den Garten neu zu planen.

Piere brachte mir einen Krug Wasser und sagte mir noch, dass ich, wenn ich Hunger habe einfach in die Küche gehen soll, denn dort würde mir die Köchin machen, was ich möchte.

Er verabschiedete sich, da er noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte.

Ich bedankte mich und Piere verließ das Grundstück.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, was mir sehr bekannt vorkam.

Etwas irritiert ignorierte ich es erst,dann allerdings bin ich neugierig geworden und wollte wissen, wo das Geräusch herkam.

Ich klappte den Laptop zu und folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Haus.

Ich ging einen langen Flur entlang. Im Haus war es schön kühl und das Ambiente war rustikal, aber geschmacklich sehr modern eingerichtet…eine schöne Kombination aus Holz, weißen Putz und Glas.

Meine Neugier führte mich in Richtung Küche und nun vernahm ich ganz eindeutig Stöhnen. Ich schlich mich vorsichtig weiter und sah, dass die Küchentür ein wenig aufstand. Mir wurde ganz warm und zögerlich blickte ich durch den Spalt und sah, wie sich die Köchin, mitte 40, vollbusig und scharze lange Haare an den Herd lehnte.

Beim genaueren Beobachten viel mir auf, dass jemand sie leckte und streichelte, aber ich konnte nicht genau sehen, wer.

Ich brauchte eine bessere Sicht und lief ein Stück weiter den Gang entlang und erreichte das Esszimmer. Ich entdeckte eine Durchreiche und schlich mich langsam dort hin und nun konnte ich komplett in die Küche schauen und was ich sah ließ meinen Schwanz in der Hose knüppel hart werden.

Die Köchin lehnte immer noch am Herd in streckte einer jungen,ca. 25 jährigen ihren Po entgegen und diese leckte ihren Kitzler und massierte mit einer Hand den Anus der Köchin.

Ich fuhr wie in Trance in meine Shorts und merkte, dass sich schon die ersten Spermatropfen aus meinem Schwanz bewegten und ich streichelte mir über meine pralle feuchte Eichel.

Plötzlich ging die Türe der Küche auf und ein weiteres Mädchen kam herein. Splitternackt und schöne pralle Titten.

Sie hatte einen Doppeldildo in der Hand.

Sie rieb sich ein wenig ihre nasse Pussy, bis sie sich den Dildo mit einer Seite in ihren Arsch schon, dann stellte sie sich direkt mit dem Po zu dem Arsch von der Köchin hin und die Frau, die diese gerade noch leckte nahm das andere Ende vom Dildo und schon ihn in den Arsch der Köchin.

Ich glaub ich sah nicht richtig…ich zog mir die Shorts aus und musste einfach meinen harten Schwanz bearbeiten. Er war schon sehr glitschig und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde.

Die Küche wurde vom lauten Stöhnen der drei erfüllt. Während die zwei Frauen sich ihre Ärsche mit dem Dildo fickten leckte die andere abwechselnd die glühenden Pussies.

Mann, war das ein geiler Anblick. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht umschauen sollte und einfach nur genießen sollte.

Gesagt getan und ich wixxte weiter meinen geilen Schwanz. Die Person hinter mir nahm meine freie Hand und ich spürte eine nasse Fotze und fing an sie langsam zu bearbeiten, während mir die Person es mit leichtem Stöhnen dankte.

Wo zum Teufel bin ich nur gelandet wollte ich mich gerade fragen, als sich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Ich wichste nun die feuchte Spalte und mein bestes Stück wurde geil bearbeitet.

In der Küche neigte sich das Treiben dem Höhepunkt zu und alle stöhnten laut. Ich konnte erkennen, wie sich die Frau, die die beiden fickenden geleckt hatte nun ihre eigene Fotze rieb und sie in zuckenden Bewegungen gekommen war, was wiederum die anderen beiden so aufgeilte, dass sie auch mit lauten Stöhnen und keuchen ihren Orgasmus gefunden hatten.

Ich wollte auch kommen, aber sie ließ mich noch nicht.

Ich merkte, wie sie sich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und nun an ihm leckte. Erst langsam und dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Ich starrte immer noch zur Küche rein, wo die drei Frauen sie küssten und ihre Leiber streichelten.

Ich merkte, wie mir die Frau, die mir vorhin noch einen gewixxt hatte meinen Schwanz richtig durchluscht. Sie spuckt auf meinen Schwanz, leckt mir die Eier hoch bis zu meinem Anus und als sie merkte, dass ich darauf ganz und gar nicht negativ drauf reagierte, nahm sie einen Finger und bearbeitete mit ihm behutsam aber durchaus erfahren mein Poloch.

Ich hielt es nicht mehr aus und meine Muskeln spannten sich alle an.

Sie drückte mir leicht den Finger in meinen Arsch und nahm meinen prallen Schwanz ganz tief in ihren Schlund und ich verschoss meine ganze Ladung.

Sie schluckte alles und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Dann ist sie aufgestanden, hat meine Eier und meinen Po zärtlich gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: “Willkommen in Cannes…”

Ich wollte wissen, wer sie war, aber als ich endlich wieder zu mir gekommen war, war sie verschwunden.

Ich verstaute meinen nassen Schwanz in den Shorts und ging wieder zum Pool, wo ich mich wieder an die Arbeit machte.

Ich glaube, dass werden die besten 5 Wochen meines Lebens!

– Fortsetzung folgt, falls erwünscht ;-)!

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Gay Gruppen Hardcore

Karneval in Rio

Ich habe eine Einladung nach Brasilien bekommen. Der angebotene Kongress war eher von geringem Inhalt geprägt und es lohnte sich dafür eigentlich kaum der Flug um die halbe Welt. Auch die Referenten gehörten auf ihren Fachgebieten nicht unbedingt zur Weltspitze. Andererseits war ich noch nie in Rio. Doch ein Blick in den Kalender zeigte mir die Überschneidung mit einer Zeit an, deren Bilder mich schon immer fesselte: Karneval. Karneval in Brasilien. Karneval in Rio de Janeiro.

Sofort dachte ich an die knackigen Mädels und Jungs aus den Sambaschulen, die nicht von Girls zu unterscheidenden Transgender in ihren knallig bunten Aufmachungen, muskulöse halbnackte Kerle und der Plan stand fest: Ich fliege nach Rio. “Und ich komme mit”, verkündet die Gattin. “Du steckst ja sonst nur die ganze Zeit im Bett mit knackigen Girls oder wohl eher wieder Boys…. ” Grins. Wie gut Heike mich kennt. “Und? Sagst Du bei denen Nein?”, frozzle ich zurück. Wir sind quitt 😉

Ich melde mich also zum Kongress an und buche das angebotene Hotelzimmer. Es wird zu einem für die Karnevalszeit mit deren Besuchermassen fast schon sensationell günstigen Preis angeboten. Der Jüngste muffelt. “Will auch mit…” Pech gehabt. Schule. Zum Trost erlauben wir ihm, während unserer Abwesenheit mal Party zu machen und stellen dafür einen Geldschein in Aussicht. Fortan kann er die Abreise der Alten kaum mehr erwarten und transportiert uns in eisiger Kälte sogar noch zum Flughafen. “Pass’ aufs Auto auf, es schneit…” und schon ist er weg, um wohl die gewonnene Freiheit mit seinen gleichfalls schwulen Freunden zu genießen. Why not?

Der Flug verläuft angenehm. Ohne jegliche Turbulenz überfliegen wir den Atlantik, machen einen Schwenk mit erstem Blick auf Copacabana und Zuckerhut und setzen vor der Vollbremsung des großen Airbus sanft auf. “Willkommen in Rio”, säuselt die charmante Flugbegleitung. Die Türen öffnen sich und 35° schwül- heiße Luft schlägt uns durch die geöffneten Türen richtig entgegen. In der Tat: Willkommen in Rio. Der Temperaturunterschied zum Abflugort Frankfurt/M. dürfte also um die 50° liegen.

Das Hotelzimmer übertrifft die Erwartungen. Es bietet eine gute und nicht zu “zugige” Klimatisierung, ein riesiges Bad und vor allem ein großes angenehmes Bett. Der schnuckelige braunhäutige Latino- Hotelboy erhält von mir sofort ein sehr hohes Trinkgeld. Das mache ich immer so, weil man von diesen Jungs gerade bei Ankunft in einer noch unbekannten Stadt gute Tipps bekommen kann und ich mit dem einen oder anderen so dann auch schon mal in anderen Teilen der Welt schnell im Bett landete. Rui, so steht es auf seinem Namenssc***d, strahlt über beide Backen und empfiehlt auch gleich eine Massage gegen Flugverspannnungen im Haus nebenan. “Und es gibt auch Spezialmassagen”, flüstert er mir fröhlich zu. Natürlich ist ihm mein Blick, mit dem ich seinen schlanken Körper musterte, nicht entgangen. Vor allem nicht der Blick auf die Ausbuchtung vorne und das knackige Hinterteil des Knaben.

“Das mit der Massage ist ne gute Idee”, sagt Heike. “Gehen wir rüber?” Wir gehen… An der Rezeption des Salons sitzen drei richtig geile kräftige Kerle mit weißen Muskelshirts und knappen Shorts mit beachtlichen Beulen in guter “Mischung”: Einer gut gebräunt weiß, einer schokobrauner Mulatte und ein tiefschwarzer Typ mit strahlend weißem Gebiss. “Massage zu zweit??” Aber natürlich. Wir werden von dem Schwarzen in einen netten Raum mit Doppelliege geführt und erhalten einen kleinen Prospekt. “Wir bieten medizinisch, aber für sie und ihn auch Spezial. Leider ist aber heute keine Kollegin da,” strahlt er mich an. “Geht Spezial auch ohne Kollegin?”, grinse ich zurück. “ “Sim, e claro”, strahlt er noch mehr mit leicht erstauntem Blick auf Heike. “Alte Sau”, zischt die ….

Wir ziehen uns aus und legen uns nebeneinander nackt auf die Liege. Der schokobraune und der schwarze Masseur legen uns warme Tücher auf die Füße und beginnen mit geschickten Händen ihr Werk. Meine kleine Verspannung löst sich sofort, als er meine Schulter mit warmem Öl und kräftigen erfahrenen Händen bearbeitet. Und vor allem- die Kerle sind jetzt nackt. Irgendwann und unbemerkt haben sie sich ausgezogen. Mein Schwanz schwillt unter der Berührung sofort an. Der Schwarze bearbeitet gerade Heike, die wohlig seufzt. “Küss’ mich”. Wir knutschen während der Massage heftig, als ich seine Hand an meinem Arsch und in meiner Arschritze spüre. Sie bekommt ihre Brüste massiert. Aus den Augenwinkeln sehe ich die steil aufgerichteten Schwänze unserer Masseure. Alle Wetter. Was für brasilianische Teile…. Richtige knüppelharte Bolzen mit geilen Adern und dominierenden Eicheln.

Ich spüre nun warmes Wasser an den Füßen und wieder duftendes Öl. Die geschickten Hände gehen nach oben und erreichen wieder meinen Arsch. Ich spreize bei geschlossenen Augen meine Beine und höre das immer wohligere Seufzen von Heike. Sensible Finger massieren meinen Damm zwischen Hodensack und Rosette. Langsam dringen sie in mich ein. Die Fingerspitze erreicht an der Prostata meinen G-Punkt. “Jaaaaaaaaa……”. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ein erster noch trockener Orgasmus durchzuckt mich. Ich spüre Heikes leidenschaftliche Zunge in meinem Mund. “Lass’ Dich gehen, Liebling… Ich mich auch… “ Ich sehe, wie der Schwarze die Brustnippel meiner Frau bearbeitet und sich auf sie legt. Der riesige Schwanz verschwindet in ihr. Der dritte Masseur ist gleichfalls nackt hinzugekommen und massiert parallel dazu ihre Klitoris. Meine Frau schreit und windet sich vor Lust bei dieser doppelten Behandlung.

Jetzt werde auch ich endlich gefickt. Der Mulatte stößt zu, während wir uns wieder verliebt küssen. Noch nie sind wir derart leidenschaftlich parallel zueinander gefickt worden. Die Stöße und unser wohliges Stöhnen vermengen sich….Auch die Masseure halten sich mit brünstigen Schreien nicht mehr zurück. Der beschnittene Schwanz des Weißen schiebt sich jetzt zwischen beziehungsweise in unsere Münder, während ich das Gefühl habe, hinten von einer Sexmaschine gestoßen zu werden.

Der Typ spritzt in unsere Gesichter ab. Heike und ich lecken noch das Sperma, während er sich nun schon wieder unseren Unterleibern widmet. Mit einer Hand wichst er mich, mit der anderen bearbeitet er Heikes Knospe. Uns überkommen weitere Orgasmen und ich schleudere meinen Saft steil nach oben. Einige Spritzer erreichen den Mund meines geilen Fickers und er leckt die Tropfen gierig, während er offensichtlich jetzt auch selbst kommt.

Auch über Heikes Brüste geht so ein Schwall Sperma nieder. Ich lecke sie und kann nicht mehr. Zwei nackte Blackboys kommen herein, säubern uns mit warmem Wasser und bedecken uns mit exotisch duftenden Tüchern von Kopf bis Fuß. Natürlich schauen wir beide nicht nur verstohlen nach ihren geilen Schwänzen und Ärschen. Nach viertelstündiger Erholung kleiden wir uns an und gehen. Frisch geduscht sitzen unsere Masseure wieder am Ausgang…. “Auf Wiedersehen”, sagt der Mulatte strahlend auf Deutsch und sie winken uns nach. Aneinander gekuschelt schlafen wir im Hotelbett ein… “Das war umwerfend”, murmelt Heike noch.

Ipanema

Ich erwache mit meiner Morgenlatte, an der sie bereits zärtlich lutscht… “Guten Morgen, Liebling”. Wir bestellen Frühstück und unser Hotelboy Rui bringt es uns ans Bett. “Wie war die Massage?” will er mit schelmischem Grinsen wissen. “Genial” rufen wir. Trotz meiner Latte springe ich nackt aus dem Bett und gebe ihm nochmals 20.– US- Dollar. Er wendet den Blick nicht von mir ab. In seiner Hose hat sich auch erkennbar was getan. “Da scheinen weitere Spezialbehandlungen nötig zu sein. Leider muss ich jetzt arbeiten” und er verzieht sich mit verschwörerischem Grinsen mit einem letzten Blick auf mein Glied. “Exhibitionist…wusste ich gar nicht”, gurrt Heike und nuckelt wieder

Ich ficke sie und spritze in ihre Votze, wohl etwas zu schnell den Morgensaft ab. “Den Boy will ich auch noch im Bett”, sagt sie. “Ich auch”, sage ich verschwörerisch, nachdem ich zum zweiten Mal, jetzt unter der Dusche in ihr gekommen bin. Sie legt sich wieder nackt ins Bett, während ich sexuell total befriedigt zu Fuß zu meinem nicht weit entfernt gelegenen Kongresszentrum gehe.

Wie erwartet sind die Vorträge eher lau. Dafür ist aber die Diskussion interessanter als erwartet und der Tag geht schnell vorüber. Ich schlendere zum Hotel zurück und trinke noch Caipirinha in einer Strandbar am schwulen Strand von Ipanema. Natürlich geht es dort nicht nur schwul zu, aber die sehr gut aussehenden männlichen und weiblichen Pärchen in knapper Badekleidung mit viel freiem Blick auf festes Fleisch sind neben den anderen Badegästen und Familien mit Kindern schon sehr zahlreich vertreten.

Ohne meine Sonnenbrille wäre sicher unangenehm aufgefallen, wie gierig ich die knackigen Cariocas betrachtet habe. Einer merkt es offensichtlich. Ein hübscher, sehr junger Ladyboy macht mich an… “Sexhotel, Senhor?” Gereizt hätte mich das “Mädel” eigentlich schon, aber sie wirkt irgendwie auf Droge. Und auf schnellen Sex hätte ich nach dem gestrigen Erlebnis ohnehin keine Lust. Ich lehne also so deutlich wie höflich ab und schlendere den Strand entlang zurück zum Hotel. Bei den zahllosen Typen in knappster Badekleidung spüre ich sofort wieder etwas in der Hose, zumal die gute vorkarnevalistische Stimmung auf die ganze Stadt erotisierend zu wirken scheint. Ein angenehmer Wind tut in der schwülen Wärme sein Übriges.

Als ich die Tür zu unserem Hotelzimmer öffne höre ich “verdächtige” Geräusche. Sieh’ an. Die Gattin hat es tatsächlich geschafft und vergnügt sich mit “meinem” Hotelboy. Nackig liegen sie auf dem Bett und sein hübscher Arsch hebt und senkt sich. Sein Schwanz ist tief in ihr. Schmale weiße Streifen an seinem Hinterteil verraten, dass Rui wohl auch nur in Stringtangas Strand und Sonne genießt. Ich ziehe mich sofort auch aus und präsentiere meinen Steifen. Sie nehmen ihn in den Mund, lecken ihn zu zweit und machen ihn richtig hart, während sie weiter ficken. Sein Arsch macht mich an. Schnell streife ich mir ein Kondom über und gehe hinter den beiden Fickenden auf die Knie. Mit Gleitgel massiere ich sein Loch.

Er reagiert wie erhofft. Weder hört er auf, Heike zu ficken, noch entzieht er sich meiner Berührung. Ich weite ihn etwas mit dem Finger und er intensiviert seine Stöße. Nun setze ich meine Eichel an seinem Arsch an. Er nimmt mich völlig auf und ich nehme ihn nach dem langen Sitzungstag hart und leidenschaftlich. Offensichtlich merkt meine Frau, dass er wohl gleich kommt und bittet um Stellungswechsel. “Ich will Eure beiden Schwänze in mir spüren…” Sie setzt sich auf mich und er schiebt sein langes, nicht zu dickes, Boyteil nach.

Es ist ein geiles Gefühl, mit diesem hübschen Kerl gemeinsam und Schwanz an Schwanz meine eigene Frau zu ficken. Schade, dass es nicht blank ist. Sie windet sich in ihrem Orgasmus und auch wir kommen fast gleichzeitig. Er wird steif wie ein Brett …… “Oi…..oi…..oi……. Sim……Jaaaaaaaaaa…..”. Ich fühle die heiße Wärme seines Boyspermas, wie es abspritzt, an meinem Glied. Erschöpft und trotz Klimaanlage verschwitzt lösen wir uns voneinander. Beide Kondome sind gut gefüllt, meine Frau streift sie uns ab und küsst unsere feuchten, halbschlaffen Schwänze. “Unter die Dusche, meine Hengste…..” Lachend und kichernd wie kleine Kinder säubern wir uns in der Badewanne mit viel Schaum.

Leider muss Rui bald gehen, hat nochmals Dienst, und schlägt vor, uns mit ihm am Abend noch in einer bekannten Transvestitenbar zu treffen. “Es gibt eine gute Show,”kündigt er an. “Alles schon Karneval. Zieht nur unten rum nicht zu viel an…”. Und tatsächlich hat er uns nicht zu viel versprochen. Neben uns sitzend genießt er wie wir die Darbietung. Tolle Musik und ekstatische Tänzer auf der Bühne wirken auf uns Voyeure total erotisierend. Ärsche und Brüste tanzen unter den wilden Bewegungen. Unsere beider Beulen sind unübersehbar und werden von meiner Frau zärtlich massiert.

“Macht’ mit”, flüstert er plötzlich und verschwindet unter dem Tisch. Jetzt weiß ich, warum wir keine Unterwäsche anziehen sollten. Unbemerkt von den anderen Besuchern verwöhnt er uns mit dem Mund. Gerade als eine Tänzerin in einen Strip übergeht und ihren nackten geilen Arsch mit einer tiefen Verbeugung präsentiert, spritze ich in seinem Maul ab. Fünf Minuten später hat auch meine Frau ihren Orgasmus. Ich halte sie fest im Arm, als er wieder auftaucht. “Bom- gut????” säuselt er. “Muito bom… ” strahlt Heike zurück.

Auf der Bühne beginnt ein geiles Tänzerpaar splitternackt mit einer Erotikliveshow. Zwei “Frauen”, allerdings mit zwei richtig geilen riesigen Schwänzen und Klöten. Die Körper bewegen, trennen und vereinigen sich immer wieder ekstatisch. Auch im Publikum in unserer Nähe beginnen zwei männliche Paare, sich im Halbdunkel vor unseren Augen zu lieben und hemmungslos zu ficken. “Ihr bitte auch, traut Euch”, sagt Heike mit heißerer Stimme. Schon der Gedanke erregt mich. Wir lehnen uns, von ihr leicht abgeschirmt, zurück. Ich streife meine Hose nach unten, setze mich auf seinen Schwanz und reite ihn entschlossen ab.

Sein schöner Schwanz passt exakt in mich. Er geht nach allen Regeln homoerotischer Lust mit, während Heike abwechseln uns und der Show gebannt zusieht. “Ihr seid so schön. Ich mag Eure Gesichter beim Orgasmus”, flüstert sie. Doch habe ich, mit einem Schwanz im Arsch, kaum ein Ohr für Komplimente. Meine Herrn, ist der Boy und sein Schwanz geil. Und noch nie wurde ich in einem Lokal geblasen oder hatte dort außerhalb der Toilette gefickt. Nur die Bedienung bekommt es mit, grinst, und es ist mir egal. Als die Bühnenshow mit tosendem Beifall endet und es wieder heller wird, fließt Ruis Sperma aus meinem Arsch. Es hinterlässt einen großen feuchten Fleck in meiner Hose, an dem ich, zurück im Hotel, bis zum Aufstehen am Morgen nachts noch mehrfach schnüffle und lecke.

Die Parade

Rui lädt uns für den übernächsten Tag ein, mit ihm, der Familie und Freunden die berühmte Parade der Sambaschulen zu betrachten und zu feiern. “Sie wird an unserer Wohnung direkt vorbeiführen und wir sehen vom Balkon aus alles”. Das ist natürlich ein tolles Angebot. “Ach so”, grinst er noch. “Bei uns ist an diesem Abend IMMER Erotic-Outfit angesagt” Erotic- Outfit? In der Familie? “Klar.,Woher habe ich wohl meine Geilheit geerbt?” fragt er zurück. Und er klärt uns auf “Wir Brasilianer sind oft verklemmt. Ganz nackt am Strand mögen wir nicht beispielsweise nicht so. Aber in der Zeit des Karnevals geht alles….meine vier Geschwister und ich kamen übrigens alle 9 Monate später im November oder Dezember zur Welt. Auch 80% meiner Freunde…Stellt’ Euch also auf was ein”. Meine Alten und wir alle sind da besonders rattig. Na denn.

Wir kaufen am Ende eines wieder langweiligen Kongresstages bei einem Erotik- Outfiter gemeinsam ein. Heike wählt ein gut durchsichtiges enges Party- Spitzenkleid mit geilen Dessous. Bei mir ist es einfacher. Eine kurze, eng sitzende und vorne wie hinten zu öffnende Latexhose nebst Muskelshirt sollen meine erotische Karnevalsbekleidung sein. Mein Hintern wird dabei fast nur von einem Reissverschluss bedeckt. Immerhin ziehen wir schon beim Anprobieren gierige Blicke eines gleichfalls einkaufenden Paares ein. Wir ziehen zur angegebenen Adresse los. Auf den Straßen ist angesichts der Menschenmassen kaum ein Durchkommen. Im Gedränge spüre ich immer wieder Hände an meinem fast blanken Arsch. Keine dieser Berührungen auf meiner zweiten Hut sind unangenehm.

Typen, die wohl vom Gesundheitsministerium engagiert sind, verteilen Kondome. Im ganzen Land sollen es zig Millionen sein. Insgesamt herrscht schon angesichts hochsommerlicher Temperaturen eine fröhliche, ausgelassene Stimmung, die nicht viel mit unserem winterlichen rheinischen Karneval zu tun hat. Und die Erotik ist knisternd spürbar, obwohl gerade ein kurzer warmer Platzregen niedergeht. Oder gerade deshalb. Die nassen Klamotten der Menschen legen plötzlich neue Einblicke und Körperformen frei. Ein Girl vor mir ist so nass, dass ihre Nippel wie durch eine Lupe zu betrachten sind.

Auch am von Rui beschriebenen Haus herrscht dichtes Gedränge. Wir gehen durch eine lärmende und knapp bekleideter Schar Schwarzer und Mulatten mit nackten Oberkörpern in den 2. Stock. Ich bekomme kaum den Mund zu. Keinen dieser Typen, die pure jugendliche Kraft und Sexualität ausstrahlen, hätte ich je von der Bettkante geschubst. Rui öffnet und unsere Blicke fallen nun fasziniert auch auf unseren Freund. Er ist fast splitternackt, nur mit einer kleinen Federmaske und einem winzigen Lederhöschen bekleidet, das aber auch nur seine Beule und nicht seinen Hintern bedeckt. Seine Haut ist mit irgendeinem Glitzerzeug überzogen. Selten hatte ich ein geileres Bild eines jungen Kerls gesehen. Mit dem “Erotic- Outfit” hatte er nicht übertrieben.

Er hüpft durch dieWohnung und stellt uns ungefähr 15 Personen unterschiedlichen Geschlechts, Schwestern, Brüder, Freunde Nachbarn und seinen Vater vor. Alle sind unterschiedlich mehr oder weniger bekleidet. Seine Schwester sieht ihm total gleich, auch sie mit bemalter Haut und knackig freigelegtem Hintern, nur ihr Oberkörper ist zusätzlich mit einem winzigen Etwas von Oberteil bedeckt. Es wird gegessen und getrunken und wenn ich auch durchaus auf Junge stehe, macht mich Ruis Vater richtig an. Auch von ihm wende ich kaum den Blick.

Er ist ein richtiger Hüne dunklerer, nicht schwarzer, Hautfarbe. Der mächtige Oberkörper ist wie bei den meisten der männlichen Anwesenden frei. Einige Leute tanzen schon zu den Sambarhythmen, die zunehmend von der Strasse heraufschallen. Schweißperlen glänzen. Der Umzug beginnt. Phantastische Vortänzerinnen und Tänzer auf den Wagen heizen die Stimmung brodelnd an. Die Farbenpracht der Kostüme ist unbeschreiblich. Rui tritt neben uns. Der Balkon ist zum Glück eine große Terrasse, die alle Besucher aufnimmt.

“Pass’ auf” lästert er auf Englisch, was sein Vater nicht versteht. “Mein Alter ist mindestens so geil auf Ärsche wie Du und ich. Und von Deinem Hintern habe ich ihm schon erzählt”. Duck & weg. Und tatsächlich ist der “Alte”, ich schätze ihn um die 40, schon freundlich grinsend hinter mich getreten. Wir beginnen wegen meines leider nur bescheidenen Portugiesisch einen Smalltalk. Er kann auch ein paar Brocken Deutsch. Es geht ungefähr so: “Gefällt? Gut Hotel? Gut Hotel. Gut Massage”. Er lacht. “Auch gut Sex?” Auch dies bejahe ich. Er weiß also Bescheid. Und schon spüre ich seine Hand am Arsch. Ich tue, als bemerkte ich es nicht und verfolge weiter die Wagen der Parade.

Auf einem, dessen Anblick mich besonders fesselt, tanzt eine Gruppe von Kopf bis Fuß mit Goldbronze bemalter, fast nackter, junger Kerle in knappsten Tangas. Ich schätze, es sind so 15 – 20 Jungs. Alle golden, alle wie von einem Künstler aus Marmor gehauen. Alle mit athletisch- tänzerischer Begabung, die neidisch macht. Mein Schwanz wird steif. Ruis Vater legt die Hand drauf und grinst. “Schöne Kerle für Bett…Du auch machen mit meine Sohn.” Verdammt. Rui hat wirklich alles erzählt. Er nestelt an meinem Reisverschluss, aber es scheint keinen zu interessieren. Ruis Schwester liegt mit ihrem Lover auf einem Kissen. Beide sind sehr miteinander beschäftigt und beide sind bereits reichlich unbekleidet. Seine kurze Hose hängt an seinen Knien und sie bläst seinen Schwanz. Die Familie geht mit ihrer Sexualität tatsächlich sehr offen um.

Auch ich bin, dank Ruis Vater, jetzt um meine Hose erleichtert. Er hat sie mir mit einem Ruck nach unten gestreift, wirft sie einfach ins Eck und zieht mir jetzt auch das Shirt vom Leib. Egal. Ich werde immer geiler, lehne mich über die Balkonbrüstung, schaue den goldenen Kerlen nach und werde- gefickt. Ruis Vater steckt tief in mir drin und fickt drauf los. Auch unter mir verspüre ich Bewegung. Ein schwarzer Blackboy bläst meinen Schwanz. Ich glaube, in ihm einen der Kerle aus dem Treppenhaus zu erkennen. Auch seine Hose rutscht. “Guter Boy, gutes Loch. von mir sehr gut geritten”, flüstert Ruis Vater und gibt mir ein Kondom. Ich lasse mich nicht mehr bitten und bediene mich am angebotenen Loch. Der Schließmuskel des Jungen zuckt, als er meinen Schwanz massierend umschließt. Ich ficke den Boy und ich werde von Ruis Vater gefickt.

Um mich herum sind außer Ruis Schwester mit ihrem Lover noch sechs weitere kopulierende Paare, zwei Hetero, zwei nur männlich, zwei hübsche lesbische Girls zu beobachten. Heike sehe ich nicht. Ich konzentriere mich jetzt völlig auf den Arsch des Jungen und auf den Schwanz in meinem Arsch. Es ist gut. Ruis Vater ist ein guter Ficker und der Blackboy scheint sich auch nicht zu beschweren. Er stöhnt laut. Eine Hand klatscht an mein Hinterteil. “Nicht zu früh kommen, Nacht lang”. Ruis Vater packt den Jungen unter mir und zieht ihn abrupt mit sich fort. Beide gehen mit stolzen steifen Schwänzen durch die Menge in die Wohnung zurück und zwei Frauen fassen sie kreischend amüsiert an. Ich beobachte jetzt wieder Denkrichtigen ung Zug, der offensichtlich seinem Höhepunkt entgegenstrebt.

Eine schon etwas ältere aber noch schöne Frau, die mir bisher noch nicht aufgefallen war, baut sich zwischen mir und der Balkonbrüstung auf und schaut mir tief in die Augen. Sie nimmt lächelnd meinen fast schon schmerzhaft erigierten Schwanz und führt ihn wie selbstverständlich in sich ein. Wir knutschen. Sie hat für ihr Alter ein geiles enges Loch und stöhnt. Fast wäre ich gekommen, als auch sie sich wieder abwendet. Der rasche Coitus Interruptus scheint wie der Wechsel der Partner zum Spiel zu gehören. Ich gehe durch die Menge. Das schwule Pärchen am Boden ist in 69- iger Stellung und zieht mich zu sich herab. Die Jungs sind hübsch. Wir knutschen.

Überall spüre ich ihre Hände. Sie gehen mit dem Kopf nach unten in Doggistellung und wollen gefickt werden. Ich lasse mich nicht bitten. Abwechselnd versenke ich meinen Schwanz und meine Finger in ihren süßen Mulattenärschen. Plötzlich steht ein Kerl vor mir und steckt mir seinen Schwanz in den Hals. Er schmeckt gut. In dieser Form geht es reihum als wieder ein Girl zu uns kommt. Nein. Kein Girl. Die zierliche Gestalt, die tolle Frisur, der entzückende Arsch und die hübschen Brüste haben mich von einem steil nach oben gebogenen betonharten 12cm- Schwänzchen abgelenkt. Die beiden Jungs kümmern sich mit ihren Mündern bei ihr und wieder an sich drum und ich ficke “sie” in den Arsch. Ein göttlicher Hintern. Nicht zu eng, nicht zu weit. Ein köstliches Loch. Jetzt ist es egal. Ich bin überreizt und muss jetzt endlich spritzen.

In weitem Bogen geht es über den Rücken und ein paar Umstehende klatschen. Die beiden Kerle lecken ihren Rücken sauber. Ich gehe ins Haus. Von meiner Hose und meinem Shirt sehe ich nichts mehr. Auch nicht von Heike. Die Tür zur Wohnung steht offen und es sind offensichtlich neue Leute gekommen. In einer Ecke sehe ich die schwarzen Jugendlichen aus dem Treppenhaus, die sich offensichtlich weniger gegenseitig als mit einer weißen Frau vergnügen. Auch sie sind jetzt nicht mehr halb- sondern ganz nackt und kein Schwanz scheint kürzer als 20cm zu sein. “Du haben geile Frau”, sagt plötzlich Ruis Vater neben mir. Und erst jetzt sehe ich es. Heike ist mit mindestens acht dieser Kerle in ein Gangbang verstrickt. Schwänze mit und ohne Kondom stecken in ihrem Mund, in ihrem Arsch, in ihrer Votze. Sie scheint nicht ganz bei sich zu sein und ich mische mich in das Knäuel. “Willst Du das wirklich?” “Jaaaaa, bitte, lass’ mich. Es ist so geil…..” Meine Heike inmitten dieser geilen Kraft- und Sexpakete, die ihre Söhne sein könnten. Kaum kann ich den Blick von diesem Bild abwenden.

Ruis Vater zieht mich in ein Nebenzimmer, wo sich auch Rui und einige andere Männer, zur Hälfte Schwarze, aufhalten und wohl auch gut alkoholisiert sind. “Die wollen mit Dir machen, was Jungs mit Frau machen. “Lust?” Eigentlich ist jetzt alles egal. Ich lege mich mit gespreizten Beinen auf den Boden, und als Erste fallen Rui und sein Vater über mich her…Offensichtlich sind beide auf sexuellem Gebiet durchaus ein eingespieltes Team.

Ich weiß nicht mehr, wieviele Kerle mich dann im Laufe der Nacht gefickt haben, wie viele in mein Maul abspritzen, wie oft ich selbst gespritzt habe. Ich weiß nur, am Morgen verkatert aufgewacht zu sein. Irgendjemand hat mich zugedeckt. Und irgendjemand fickt mich schon wieder. “Aspirin?” grinsen mich Rui und Heike an, während Ruis Vater gerade wieder in mir abspritzt. Der Kerl scheint omnipotent und in meinen Arsch wirklich verliebt zu sein.

Zu viert gehen wir in die Küche, wo Ruis Mutter ein Frühstück bereitet hat. Das ist die schweigsame Dame vom Balkon. Jetzt habe ich mit Mutter, Vater und mindestens einem Sohn gefickt aus einer Familie gefickt. Am Boden in der Wohnung und auf der Terrasse liegen noch einige nackte schlafende Paare. Ruis Schwester und ihr Lover sind immer noch oder schon wieder auf ihrem Kissen zugange. Vom Nachbarhaus beobachtet uns ein Spanner mit heruntergelassener Hose und deutlich erkennbarem Steifen per Fernglas. Der Kerl dürfte bislang auf seine Kosten gekommen sein. Rui zeigt ihm den Stinkefinger.

Wir leihen uns von Ruis Eltern ein paar Klamotten und gehen zurück ins Hotel….das neue Outfit hatte wohl andere Liebhaber gefunden. Wir finden es nicht mehr. Eine Stunde knutschen wir in heißem Wasser unter der Dusche. “Rio ist geil”, flüstert mir Heike ins Ohr. “Aber ich glaube, das reicht für die nächsten paar Jahre.” Ich stimme ihr zu. Obwohl.. mal sehen. Vielleicht gibt’s wieder mal nen Kongress zur Karnevalszeit.

(Brasilien 2009)

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 23

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

23.
Ich wachte auf und sah den Platz neben mir leer. Ich rief nach Ute, aber keine Antwort kam zurück und so stand ich auf und zog mich an. Der Wecker zeigte 12 Uhr und so nahm ich an, dass Ute bereits zu einer ihrer Arbeitsstellen gefahren war. Ich ärgerte mich, das ich verschlafen hatte und beeilte mich aus dem Haus zu kommen. An der Haustür klebte von innen ein handgeschriebener Zettel: „Mein kleiner Liebhaber, ich musste zur Arbeit. Zieh hinter dir einfach die Tür ins Schloss. Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag!“
Ich lächelte und verließ Utes Haus in Richtung Strand in der Hoffnung wenigstens noch die Jungs sehen zu können.
Zu dieser Tageszeit war der Strand voller Urlauber mit Sonnenschirmen, Liegen und Strandkörben, dazwischen Kinder und ihre Sandburgen. Kaum einen Fuß konnte man in den Sand setzen ohne dass etwas oder jemand dort lag.
Von den Jungen konnte ich niemanden sehen und so versuchte ich mich zu unserem Baumhaus durchzukämpfen.
Als ich am Anleger vorbeikam sah ich dann aber noch Klaus und Ulrich, die an einem Boot werkelten.
„Moin Jungs!“ rief ich, „was macht ihr denn da?“
„Moin Robert, wir räumen grad unsere Sachen zusammen. Wir sind heute zur Sandbank gerudert um dem Trubel etwas zu entkommen. Wir hatten noch ne ganze Weile auf dich gewartet, aber dann wurde es zu spät.“
„Ja, keine Problem“, sagte ich, „ich bin aufgehalten worden mit ein paar Fahrradreparaturarbeiten, aber bis 15 Uhr habe ich noch Zeit.“
„Also ich muss um eins zum Essen“, sagte Klaus.
„Ich hab heute ein Mittagspaket mit“ warf Ulrich ein, „meine Eltern sind heute in der Stadt.“
„Super, dann können wir gemeinsam Picknick machen“, sagte ich, „meine Tante ist auch unterwegs und ich hab ein Futterpaket mit.“
Wir setzten uns ins Boot und packten unsere belegten Brote aus und schauten, was wir tauschen konnten. Ulrich hatte hartgekochte Eier und ich konnte selbst eingelegte Gurken von Tante Heidi anbieten. Wir ließen es uns richtig schmecken und redeten über die letzten Neuigkeiten aus dem Dorf.
„Sag mal Robert, kennst du die Beate, die Tochter vom Pfarrer?“ fragte Klaus.
„Naja, was heißt kennen, ich habe sie ein paar mal gesehen. Sie scheint mir ziemlich eingebildet zu sein.“
„Geht so“ meinte Klaus, „seit sie auf die Privatschule in der Stadt geht hat sie sich ziemlich verändert. Sie macht sich zurecht wie eine echte Dame und blinzelt uns wechselweise immer zu. Ich nehme an, dass sie uns etwas heiß machen will.“
„Hehe“, sagte ich, „da sollte sie aber nicht mit dem Feuer spielen, wir wissen doch mittlerweile, was man mit Frauen macht, oder Jungs?“
„Klar“ lachten die beiden, „wozu haben wir denn unsere Zeitschriften und den „Lehrausguck“.
Wir prusteten alle laut los vor Lachen.
„Wir können sie ja mal ansprechen und mit ins Baumhaus nehmen, mal sehen was an dem Getue dran ist, oder ob sie es dann mit der Angst zu tun bekommt,“ sagte ich.
„Gute Idee“ meinte Ulrich, „sie sonnt sich hinten auf ihrem Stammplatz. Ich kann ja mal vorbeitappern und die Lage prüfen.“
„Gut „ sagte ich, dann machen wir uns schon mal auf den Weg zum Baumhaus.“
„Macht ihr mal“, sagte Klaus, „ich muss leider los zum Essen, aber erzählt mal später was los war.“
„Klar“, tönten wir im Chor.
Ulrich lief los und versuchte mal sein Glück.
Ich maß dem Ganzen nicht so sehr viel Bedeutung bei und ging schon mal zum Baumhaus und legte mich zu einem Nickerchen etwas hin.
Es dauerte kaum 20 Minuten und ich hörte Geräusche auf der Leiter. Sollte Ulrich es wirklich geschafft haben?
Ich erhob mich augenblicklich und dann krabbelten Ulrich und Beate schon in den Raum des Baumhauses.
„Hallo!“, rief ich, „was führt dich denn in unsere heiligen Hallen?“
„Hallo“, sagte sie, „Ulrich bestand darauf, das ich mir mal eure Zentrale ansehe“ sagte sie und kam mir sehr nahe um mir eine Umarmung zu geben. Ich muss schon sagen, auch wenn sie erst 15 war, so hatte sie schon etwas geiles an sich. Sie hatte ein Bikinioberteil und unten eine Art Wickelrock oder Tuch um sich geschlungen. Mit ihrer schwarzen Mähne sah sie schon recht geil aus befand ich.
„Nimm doch Platz“, sagte ich, „ich bin übrigens Robert, und bei meiner Tante hier in den Ferien zu Besuch.“
„Ach“ sagte Beate, „bei der wilden Heidi“?
Ich stutzte. „Wilde Heidi?“ ich setzte eine fragende Miene auf.
„Naja, das ist doch in bestimmten Kreisen bekannt, dass deine Tante nur ungern einen jungen Mann verschmäht – und auch jungen Mädchen ist sie nicht abgeneigt,“ lächelte Beate geheimnisvoll.
„Oh,“ erwiderte ich, „na das sind ja Neuigkeiten,“ sagte ich ganz unschuldig.
„Sag bloß ihr wisst das nicht?“
„Nein“, sagte ich „wir sind ganz unwissend. Was macht sie denn so?“
„Haha“, sagte Beate, die vernascht spritzige Buben“ würde ich mal sagen.
„Vernaschen?“ ich machte wieder eine unschuldige Miene und sah sie fragend an.
„Naja, Sex und solche Sachen.“
„Oh“, na da sind wir wohl nicht ihre Altersklasse“ antwortete ich schnell.
„Na aber gerade ihr sei ihre Altersklasse, sagt bloß ihr habt da keine Erfahrung hier auf dem Dorf?“
„Nö“, sagte ich „absolut nicht. Wir lesen zwar mal Hefte, aber das ist alles“ log ich. „Kannst uns ja mal aufklären“ sagte ich und sah wie Ulrich rot anlief.
„Oder hast du die Hosen voll, Ulrich?“
„Nee, wie kommst du denn darauf“?
Beate erzählte in den nächsten Minuten eine Menge über die wirklich interessanten Neuigkeiten aus dem Dorf. Nun, zumindest für Ulrich waren sie ziemlich neu, was ich an seinem immer wieder hochroten Kopf oder hektischen befeuchten seiner Lippen und Schlucken sah.
Mir hingegen bereiteten die Informationen weniger „Stress“, wobei ich in nachhinein doch sagen muss, dass mich die vermeintlichen Aktivitäten meiner Tante schon überraschten. Da gab es kaum ein Gebiet, auf dem sie nicht „gewildert“ hätte.
Ich bemerkte wie Beate Ulrich mit Blicken fixierte und entdeckte auch schnell den Grund dafür. Ulrich versuchte möglichst unauffällig eine Erektion zu verbergen, machte es dadurch aber noch schlimmer.
„Heee“, sagte Beate ganz keck, „sag bloß du bekommst davon schon einen Steifen Ulrich? Spritz dir bloß nicht in die Hose“!
Ulrich war das ganze wohl etwas peinlich und er verabschiedete sich sehr schnell unter einem Vorwand. Ich nickte und sagte „Wir sehen uns Ulrich, grüß zu Hause“!
„Jo, tschüss ihr beiden!“ Dann war er schneller weg, als Beate und ich uns ansehen und kichern konnten.
„Und, wie sieht es mit dir aus“? fragte Beate mich. Hast Du auch ne Latte bekommen“?
„Logisch“! erwiderte ich ganz offen. Wenn so eine geile Maus wie du uns solche Geschichten erzählt, dann bleibt das wohl nicht aus.“
Sie lächelte und sagte: „Eigentlich sind Geschichten ja nicht so mein Ding, ich mag lieber die Realität.“ Dabei schaute sie mit tief in die Augen und ich spürte ihre Hand auf der meinen. Ich zuckte kurz zusammen, was sie aber nicht abschreckte sich mir zu nähern. Als unsere Köpfe nur noch 20 Zentimeter voneinander entfernt waren, fielen wir uns um den Hals und begannen uns wild zu küssen, als wäre wir schon seit Ewigkeiten ein Paar.
„Du bist ein guter Küsser“, sagte Beate in einer Atempause.
„Du weißt aber auch wie es geht“, erwiderte ich schnell und schon klebten wir wieder aneinander. Wir umarmten uns, soweit der beengte Raum das hier zuließ und unsere Hände betasteten den Körper des anderen. Ich spürte Beates kleine Brüste mit den schon harten Nippeln und wurde immer mutiger. Meine Hand wanderte unter ihren Wickelrock, während sie wie selbstverständlich in meine Shorts griff.
„Hui“, sagte sie, „das ist aber ein hartes Ding!“
„Danke, du fühlst dich auch gut an. Ich mag deine Möpse und deine Muschi ist auch mein Geschmack .
Sie lachte, „du kennst ihren Geschmack doch noch gar nicht!“
„Naja, ich meine ja nur so.“
„Ich weiß Robert, ich wollte dich auch nur ein wenig aufziehen. Möchtest Du sie denn mal schmecken“?
„Öööhm, jooo, da hätte ich nichts dagegen“!
In Gedanken dankte ich meiner Tante Heidi für die vielen Lehrstunden, sonst hätte ich jetzt wohl ganz anders ausgesehen.
„Aber denkst du, dass das hier im Baumhaus eine gute Idee wäre“? fragte ich
„Naja, etwas eng vielleicht.“
„Und außerdem könnte jemand vorbeischauen“, sagte ich. „Wir könnten aber zu mir gehen, also ich meine zu meiner Tante, die ist heute Nachmittag in der Stadt und ich habe sozusagen sturmfreie Bude.“
„SUPER!“, rief Beate entzückt, „was sitzen wir dann noch hier herum. Ich bin schon richtig gespannt auf deine „Geschmacksprobe“.
Ich sammelte mein Zeug zusammen, dann holten wir Beates Decke von ihrem Liegeplatz und liefen zum Haus meiner Tante. Unsere Taschen ließen wir in der Küche fallen, küssten uns wieder heftig und ich ging dann voran die Treppe hoch zum Schlafzimmer.
„Wir müssen leider in Tantchens Schlafzimmer, weil das Bett im Gästezimmer von mir geschrottet worden ist.“
„Oha, sag bloß sie hat dort mit dir gefickt“?
„Nee, nee“, erwiderte ich schnell. Ich bin da nur ziemlich heftig draufgesprungen bei meiner Ankunft, und bis die neuen Möbel kommen muss ich in Tantchens Zimmer pennen.“
„Na, so ein Zufall aber auch“, witzelte Beate. „Aber schönes Bett hat sie ja in ihrem Zimmer, das reicht ja locker für zwei.“
„Woher willst du denn Tante Heidis Bett kennen“?
Beate lächelte mich geheimnisvoll an: „hmm, ja vielleicht habe ich Röntgenaugen, oder ich kann gut raten, oder…..“
„Ich will gar nichts weiter hören,“ kicherte ich als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete.
„Willkommen im Liebesnest, Beate“.
„Danke, du Gentleman, lange nicht hier gewesen, aber sofort wieder erkannt. Ein tolles Bett.“
„Hmh“, brummte ich fachmännisch.
„Und es kann auch einiges aushalten“, sagte Beate während sie mit einem Satz auf die breite Liegewiese hüpfte.
„Komm doch, oder hast du es mit der Angst bekommen“?
„Quatsch“, sagte ich und legte mich neben Beate, ein kurzer Blick auf die Uhr. Wir hatten noch etwas Zeit bis Tante Heidi kommen würde.
Sie schaute mich wieder an und ich konnte einfach nicht widerstehen und näherte mich ihr für einen heißen Kuss.
Wir wälzten uns und zogen Stück für Stück unserer Kleidungstücke aus, bis wir splitternackt nebeneinander lagen.
„Wow“, sagte ich, „du bist wunderschön“!
„Danke, das hat so noch nie jemand zu mir gesagt. Du bist ein sehr aufmerksamer Junge und für dein Alter sehr weit entwickelt finde ich. Alles was ich in deinem und auch meinem Alter sonst so kenne, kann man eigentlich vergessen. Entweder total kindisch oder einfach Rüpel.“
Ich wurde jetzt plötzlich doch ganz rot und wollte etwas stammeln.
„Deshalb liegen wir jetzt auch hier“, sagte Beate. „Mir fiele es im Traum nicht ein, mit einem der Dorftrottel hier zu knutschen oder gar zu fummeln.“
„Ich hoffe, dass ich mich dann nicht doch noch wie ein Trottel benehme“, sagte ich.
„Das kann ich mir bei dir so gar nicht vorstellen“, sagte Beate und streichelte mir über den Bauch.
Ich tat dasselbe und war überrascht, wie weich und glatt sich ihre Haut anfühlte. Es war etwas völlig andere als bei Ute oder gar meiner Tante. Nicht dass die beiden hässlich wären, aber es war halt doch eine andere Liga. Ich sah, wie Beate eine leichte Gänsehaut bekam und ihre Nippel sich etwas verhärteten und tastete mich mit den Händen weiter nach oben, um die Brüste zu streicheln. Beate schloss kurz die Augen und gab einen Seufzer von sich.
„Hmm, das machst Du wirklich schön und gefühlvoll.“
Ich wurde mutiger und begann ihren Körper zu küssen und arbeitete mich mit den Lippen von ihrem Bauchnabel zu den Brüsten hoch. Ganz leicht berührte ich die rechte Brustwarze mit der Zungenspitze und sofort zuckte Beate zusammen. Ich zuckte zurück.
„Kein Problem“, stöhnte Beate, „ich war das nur nicht mehr gewohnt. Es macht mich immer wieder total heiß, wenn meine Nippel liebkost werden. Mach ruhig weiter, wenn du magst.“
„Gern“, sagte ich und nahm mit nun die andere Seite vor. Beate war völlig entspannt und ich wurde immer mutiger. Ich saugte wechselweise ihre Nippel zwischen meine Lippen und genoss ihr wohliges Stöhnen und Seufzen. Ich fand sogar, dass sie für ihr Alter schön große Brustwarzen hatte, war mir aber nicht sicher, ob das nicht bei allen Mädchen dieses Alters so war. Ich hatte ja noch nie eines so von nah und erst recht nicht so erregt gesehen. Oder zumindest vor diesen Ferien noch nicht so darauf geachtet.
„Robert, wenn Du möchtest, dann kannst Du mich auch gern mal da unten verwöhnen.“
„Natürlich, gerne sogar, sagte ich und wanderte sofort zu ihrem Bauch. Ich leckte ihren Bauchnabel aus, genoss ihren Duft und küsste dann ihre Schenkel und deren empfindliche Innenseiten. Beate spreizte die Bein; ich nahm dieses Signal wahr und beschloss weiterzumachen, aber sie noch schön zappeln zu lassen. So wie ich es bei Tante Heidi beobachtet hatte, so musste es hier doch auch sein.
Ich streichelte Beate überall, ich küsste sie an allen möglichen empfindlichen Stellen, aber nur nicht dort, wo sie es sicher gern hätte. Sie stöhnte und zitterte leicht; sie versuchte sogar mir ihre Muschi entgegenzudrücken, aber ich wich geschickt aus.
Dann, als ich das Gefühl hatte, dass sie es nicht länger aushalten würde, legte ich mich zwischen ihre Schenkel und griff nach oben, um ihre Brüste zu streicheln. Ich nahm die Nippel leicht zwischen die Finger und Beate stöhnte wohlig auf. Ich betrachtete ihre leicht behaarte Muschi genau. Sie sah auch wieder völlig anders aus als die, die ich bisher zu sehen bekommen hatte. Beate schien sich entweder die Haare dort gekürzt zu haben oder sie war noch so spärlich behaart.
Dann näherte ich mich ihren Liebeshügel und setzte zunächst einen Kuss nur mit den Lippen darauf. Ein heftiges Aufstöhnen war die Reaktion von Beate. Ein Zittern ging durch die Beine, die ich nun etwas anhob und mit meinen Oberarmen etwas auseinander drückte. Dann leckte ich vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen und spürte die Nässe und schmeckte Beate. Es war einfach köstlich und mit nichts was ich bisher geleckt hatte zu vergleichen. Beate schien inzwischen außer sich vor Lust zu sein.
„Bitte mach weiter so Robert“, stöhnte sie.
Ich öffnete die Schamlippen leicht mit den Fingern und konnte nun Einzelheiten sehen. Ihre Schamlippen waren recht klein, die Muschi sehr eng und ihr Kitzler schaute so richtig niedlich aus. Ich berührte diese süße, rosa Spitze ganz leicht mit meiner Zunge und dachte sie würde explodieren, so stark war Beates Reaktion. Ich pausierte kurz und leckte erst einmal die Schamlippen und versuchte meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. Sie fühlte sich wunderbar an und ich konnte an meiner Zunge ihre leichten Zuckungen spüren. Immer eine Kontraktion und dann wieder ein leichtes Aufstöhnen, dann wieder Kontraktion und Stöhnen. Ich war begeistert, dass ich sie dort hatte, wo ich sie haben wollte. Meine Lehrerin Tante Heidi hatte mich gut vorbereitet gehabt.
„Ich kann es nicht viel länger aushalten Robert, quäl mich doch bitte nicht so lange, lass mich doch bitte endlich kommen.“
„Ein bissl musst du dich schon gedulden Beate.“
Ich beschloss aber dennoch ihr so langsam den Rest zu geben. Dazu führte ich meinen Finger langsam an den Eingang ihrer Muschi und fummelte etwas, so als wollte ich in sie eindringen. Dabei leckte ich immer wieder ganz kurz über ihren kleinen Kitzler, der schon richtig hart geworden war.
„Beate war inzwischen außer Kontrolle; sie wand sich und versuchte sich dichter an mich zu drängen, was ich aber nicht zuließ.“
„Oh nein, Robert, tu doch etwas, biiiitte. Ich bin so geil, ich will es jetzt!“
„Ok“, sagte ich, „dann werde ich dich jetzt ficken.“
„Aber hast Du denn hier Kondome?“
Oh man, daran hatte ich nicht gedacht; natürlich, Tante Heidi hatte mich doch noch gewarnt, was passieren kann.
„Scheiße, ich habe keine“ sagte ich. „Tante Heidi braucht ja keine.“
Kaum hatte ich den Satz raus, fiel mir auf wie dämlich er gewesen war.
„Ach“, sagte Beate mit gespielter Verwunderung. „Tante Heidi braucht keine Kondome, woher weißt denn du so was? Ich wusste es doch, ihr beide fickt zusammen.“
Ich wurde sofort rot und stotterte, „n n nein, aber wir…“
„Red dich doch nicht raus Robert. Ist doch ok, von mir erfährt niemand etwas. Ich finde es völlig ok und ich sehe, dass du viel von ihr gelernt hast. Aber etwas scheint doch zu fehlen.“ Sie schaute mich verschwörerisch an.
„Ja“, sagte ich traurig, die Kondome fehlen.“
„Ja die auch“, sagte, aber es fehlt offenbar auch noch etwas Wissen, was man in diesem Falle tun kann.“
„Ich weiß“, sagte ich „ficken und rechtzeitig rausziehen, dass möchte ich aber lieber nicht tun, denn so gut habe ich mich nicht unter Kontrolle, du bist einfach zu geil und ich könnte da für nichts mehr garantieren.“
„Das hast Du gut gelernt, aber so meinte ich das auch nicht. Nun kannst du sogar noch was von mir lernen Robert. Du wirst mich einfach in den Arsch ficken.“
Mir stockte der Atem.
„In den Po? Na also damit kenne ich mich nicht aus“, sagte ich.
„Kein Problem, ich dafür umso mehr. Ich habe schon mehrere Jungen so ficken lassen, weil kein Gummi da war.“
Sie rollte zur Seite und öffnete einige der Schubladen von Heidis Nachtisch.
„Hier sagte sie und zog eine Tube hervor. Gleitmittel! Das reiben wir auf Deinen Schwanz und dann geht’s los.“
Sie massierte mir den Schwanz mit dem Mittel ein und vergaß nicht mit der anderen Hand meine Eier zu kraulen. Ich stöhnte, denn sie machte das so dermaßen geil. Mein Schwanz zuckte wie wild.“
„Ja, so ist das wenn man will und nicht kann“, sagte Beate. „Aber ich will gnädig sein.“
Sie stellte sich auf alle viere und wies mich an sie nun endlich zu bumsen.
„Einfach ansetzen und vorsichtig reinschieben. So als würdest du meine Muschi bumsen“, sagte sie.
Ich setzte meine Schwanzspitze vorsichtig an ihr Poloch, während sie sich wohl den Kitzler etwas massierte, denn ihre Rosette begann plötzlich etwas zu zucken.
Ich drückte gegen den leichten Widerstand und dann glitt mein Schwanz langsam in sie hinein. Beates Hintern war total eng, gar keine Vergleich mit Tante Heidis oder Utes Muschi.
„Jetzt ganz normal, aber langsam ficken“, stöhnte Beate.
Ich tat wie geheißen und merkte sehr schnell die Wirkung eines engen Loches auf meinen Schwanz. Ruckzuck war ich auf 180 und musste eine Pause einlegen.
„Du brauchst nicht lange zu warten“, sagte Beate, „ich bin schon die ganze Zeit kurz davor. Lass es dir einfach kommen, wenn es geil ist, aber bitte versuche mir den Kitzler dabei mit einer Hand zu reiben. Mir ist es so etwas unbequem, wenn ich mich mit einer Hand abstützen muss.“
„Na klar, mache ich“, sagte ich.
Ich fühlte blind unter ihren Körper und fand ihre Muschi. Dann den Kitzler, der prall hervorzustehen schien.
„Jaaah“, stöhnte Beate, „so ist es gut. Schön weiter machen und dabei ficken wie du magst. Ich liebe es einen zuckenden Schwanz im Arsch zu fühlen. Jede Ader, jede Zelle macht sich so bemerkbar.“
Ich begann wieder mit Stoßbewegungen und es wurde immer geiler, denn durch das Reiben ihres Kitzlers wurde sie wieder zu Zuckungen angeregt.
Beate stöhnte, ich stöhnte und so eilten wir langsam aber stetig auf einen monströsen Höhepunkt zu.
„Jaaa, ja, so ist gut“, stöhnte Beate. „Etwas mehr Druck auf meine Perle, dann bin ich bald soweit. Hmmmm, ich spüre wie dein Schwanz zuckt, bist du auch soweit“?
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich kann es nicht mehr lange halten.“
„Schööön, jaaaah“, Beate war außer sich und schrie nun, „weiter, schneller, schneller, oooaaah, ja gleich“!
„Ja, ja, ja“ ich stieß nun wie im Stakkato in ihr Arschloch und spürte wie mir langsam der Saft hochstieg.
„Mehr Robert mehr“, schrie Beate.
„Jaaaaah, mir kommt’s gleich“, rief ich, „nimm es von mir“!
„Ich auch“, stöhnte Beate, „gleich ja, jaaaah, jeeeetzt, jetzt kommt es.“
Ich bekam gerade noch mit wie Beate sekundenlang den Atem anhielt kein Stöhnen mehr verlauten ließ, dann begann ihr Poloch so kräftig zu zucken, dass ich dachte es würde mir den Schwanz abschnüren, dann schrie sie auf:
„Jaaaaaah geil, aaaah iiiiist das geil.“
Mir wurde ganz schwummerig und dann konnte ich nicht mehr und schrie ebenfalls, meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte wie mein Sperma in ihr zuckendes Poloch schoss.
„Jaaaah, ich komme auch“, stöhnte und schrie ich gleichzeitig.
„Wow, ist das heiß im Arsch“, sagte Beate völlig außer Atem. Dann fiel sie auf den Bauch und ich mit ihr. Wir waren völlig erschöpft.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und griff zur Kleenexdose um etwas Papier zu holen und drückte es gegen ihren Hintern.
„Danke Robert, das ist super nett von dir.“
Ich schaute zum Wecker und es war kurz vor drei.
„Wir sollten schnell unter die Dusche“, sagte ich, „Tante Heidi wird bald hier sein.“
„Ok, meinst ich soll mit oder lieber gehen“?
„Du duscht natürlich mit, ist doch wohl klar.“
Sie küsste mich leidenschaftlich und sagte dann:
„Ich habe mich nicht geirrt, du bist ein echt toller Junge. Es freut mich, dass wir uns getroffen haben. Und vor allem, dass wir gebumst haben.“
„Ich finde dich auch so richtig toll, du bist eine super liebe Maus, sagte ich und du bist das erste Mädchen, dass nur unwesentlich älter ist als ich, mit dem ich geschlafen habe.“
„Echt? Na da haben die anderen aber wirklich was verpasst.“
„Ich dankte für das Kompliment und dann verschwanden wir unter der Dusche.
Wir waren gerade angezogen, da traf auch schon Tante Heidi ein. Sie schaute etwas verwundert auf unsere roten Köpfe, lächelte und sagte dann:
„Hallo Beate, schön, dass du mal wieder vorbeischaust. Meinen Neffen Robert hast du ja sicher schon ausgiebig kennengelernt“, sagte sie schmunzelnd. „Möchtest du mit uns etwas Essen? Ich habe halbe Hähnchen mitgebracht.“
„Gern“ rief Beate fröhlich.
Wir mampften wie halb verhungerte Schiffbrüchige an unseren Hähnchen mit etwas Toast und ich war so glücklich ein Mädchen meines Alters getroffen zu haben.

Fortsetzung folgt – wenn erwünscht

Kommentare sind sehr erwünscht!

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Das erste mal Fremdgegangen

Da bei mir und meiner Frau im Bett so langsam die Luft raus war und ich nicht auf Sex verzichten wollte, habe ich mich auf einem Datingportal angemeldet und war dort auf der Suche nach einer heißen Affäre.
Sehr viele Frauen habe ich dort angeschrieben, aber alle haben entweder keine Lust gehabt oder sind, wenn es zu einem Treffen kommen sollte, nicht erschienen.

Als ich schon fast aufgeben wollte, habe ich noch eine Frau angeschrieben und diese hat dann echtes Interesse gehabt mich mal zu treffen. Nachdem wir dann über mehrere Wochen nur geschrieben haben, haben wir dann das erste Treffen abgemacht.

Also ich an dem Abend, wo wir uns treffen wollten, geduscht und dann ins Auto zum Treffpunkt. Wir hatten abgemacht, das wir uns in einem Ort der zwischen unseren Wohnorten liegt am Schützenhaus treffen wollten. Man war ich auf der Fahrt dorthin nervös…
Als ich dann um die Ecke bog, sah ich schon ihr Auto dort stehen und hielt einige Meter entfernt von ihr an und stieg aus dem Auto aus. Gleiches tat sie dann auch und… wow.. was eine geile Frau dachte ich mir. Ich hatte sie zwar schon auf einem Foto gesehen, aber in Natura übertraf sie all meine Erwartungen.

Sie war nicht zu klein und auch nicht zu füllig aber auch nicht zu dünn, also etwas zum Anfassen hatte sie schon, und das geilste waren die dunklen langen Haare.

Wir haben uns in den Arm genommen und etwas geredet, als von uns fast gleichzeitig der Vorschlag kam irgendwo hin zu fahren und etwas zu trinken.
Gesagt getan wir ins Auto und in eine Kneipe wo nicht sehr viel los war. Wir redeten mehrere Stunden über Gott und die Welt und über unseren Sex Frust.
An dem Abend passierte noch nichts und wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, das wir uns mal wieder treffen wollen.

Es vergingen einige Wochen mit heißen Mails bis wir dann wieder einmal ein Treffen vereinbarten.
Wir trafen uns wieder an dem Schützenhaus und sie fragte mich ob wir etwas Spazieren gehen wollen und ich sagte ja, also wir ins Auto und zu einem nahegelegenen Waldstück gefahren. Dort angekommen stiegen wir aus und sie umarmte mich und küsste mich.
Wir gingen dann ein Stück in den Wald, bis es anfing zu regnen, und wir zurück zum Auto gingen. Wir setzten uns hinein und da wir noch nicht nach Hause wollten sondern noch Zeit miteinander verbringen wollten haben wir es uns im Auto bequem gemacht und ich nahm sie dann in den Arm und küsste sie.
Langsam fur meine Hand dann unter ihr T-Shirt und dann hoch zu ihren Brüsten. Es waren tolle Brüste vom Gefühl her. Zwar war der BH noch im weg, aber das habe ich schnell geändert indem ich die Körbchen nach unten zog. Ich knetete ihre Brüste und merkte, dass sie immer geiler wurde und so bin ich dann bei ihr in die Hose und suchte ihren Venushügel. Dort angekommen habe ich dann ihren Kitzler so lange gerieben bis es ihr kam und sie anfing zu zittern.
Als sie sich etwas erholt hatte, sagte sie zu mir:” So und jetzt bist du dran”
Sie öffnete mir die Hose, schob mein Hemd nach oben und küsste meinen Bauch langsam bis nach unten während sie meinen harten Schwanz massierte.
Mit dem Mund unten angekommen, nahm sie meine Eier in die Hand und fing an meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und er wurde richtig hart und sie blies immer weiter…
Man war ich geil und als ich kam, hat sie die ganze Ficksahne im Mund aufgenommen und geschluckt. So was Geiles hatte ich vorher noch nicht erlebt.
Wir blieben noch einige Zeit im Auto sitzen, bis wir merkten, dass es Zeit war nach Hause zu fahren.

Dann kam der Winter und da wir uns nicht in einem Hotel treffen wollten und auch nicht bei uns zu Hause, blieb uns nichts anderes übrig als nur heiße Mails auszutauschen.

Im darauf folgenden Mai haben wir dann mal gechattet und da unsere beiden Partner nicht da waren habe ich sie dann einfach angerufen und gefragt ob sie Lust auf ein Treffen hat und… Sie sagte: ja aber sie hätte kein Auto und könne nicht zu dem Schützenhaus kommen, worauf ich dann sagte, dass ich in ihren Heimatort kommen würde und wir uns dort am Bahnhof treffen können. Gesagt getan..Ich zu dem Bahnhof und dort angekommen, brauchte ich nicht lange Warten und die Beifahrertür wurde auf gemacht und sie Stieg zu mir ins Auto und sagte: Komm lass uns irgendwo hin fahren” “Ich kenne mich hier nicht aus, weißt du wo wir hin können?” sagte ich und sie Lotzte mich auf einen verlassenen Feldweg so ca. 3 km außerhalb des Ortes. Wir stiegen aus und rauchten eine Zigarette als sie plötzlich zu mir sagte: “Ich bin total rattig”
Ich dachte nicht lange nach und beute kurzerhand die Rücksitze aus meinem Auto und schob die Vordersitze ganz nach vorne und somit hatten wir eine “Spielwiese”.
Wir machten es uns auf der Fläche bequem und küssten uns sehr leidenschaftlich.
Langsam fing ich an sie auszuziehen, erst die Bluse und die Hose, dann öffnete ich ihren BH und sah ihre Brüste und die waren richtig toll geformt und die Nippel standen schon schön. Sie Zog mich dann auch langsam aus und küsste dabei meinen ganzen Körper und als ich dann völlig nackt war, zog ich ihr dann auch den Tanga aus und dann sah ich sie zum ersten Mal: Ihre Muschi. Man war die herrlich anzusehen und blitzblank rasiert. Langsam küsste ich mich zu ihrer Muschi runter und fing an sie ausgiebig zu lecken und sie wurde immer nasser.
Sie kam auf die Idee dass wir mal Stellung 69 machen sollten und sie legte sich auf mich und positionierte ihre Muschi direkt über meinem Kopf und fing an meinen Schwanz zu blasen und ich ihre Muschi.
Nach einiger Zeit drehte sie Ihren Kopf zu mir und fragte: “Hast du Kondome mit?“
In weiser Voraussicht hatte ich welche eingesteckt. Ich suchte meine Hose und gab ihr ein Kondom welches sie dann auch sofort auspackte und anfing es mir überzustreifen.
Als das Kondom dann saß hat sie sich auf mich gesetzt und nahm meinen Schwanz in die Hand, hob ihr Becken etwas an, positionierte ihre Muschi direkt darüber und ließ sich ganz langsam absinken und ich sah dann wie mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand und zwar bis zum Anschlag. War das ein geiles Gefühl in einer anderen Frau zu stecken. Ihre Muschi fühlte sich richtig heiß und nass an.
Sie fing an mich gaaaanz langsam zu reiten, Ich weiß nicht wie lange sie mich so langsam ritt, aber es war eine ganze Zeit und als ich merkte, dass es ihr bald kommen würde, habe ich von angefangen sie heftiger zu stoßen und ihren Kitzler zu kneten. Auf einmal kam es ihr und die Zuckungen ihrer Muschi sorgten dafür, dass ich es auch nicht mehr aufhalten konnte und es mir kam wie noch nie zuvor.

Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen und küssten uns.
Irgendwann zogen wir uns wieder an, bauten die Sitze wieder ein und rauchten eine Zigarette.
Da es schon Spät war und wir auch wieder nach Hause mussten, habe ich sie dann wieder zum Bahnhof gebracht, wo wir uns nochmal richtig heiß Küssten. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich fuhr nach Hause.

Es folgten noch einige solcher Treffen bis wir nach etwa einem Jahr keinen Kontakt mehr hatten.
Aber es war eine Geile Zeit und ich würde es immer wieder so machen.

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Anal

Einsam und allein

Ich gehe ins Badezimmer, ich mache etwas Duschbad in die Wanne und drehe dann das Wasser auf. Ziehe mich langsam aus und steige dann völlig nackt hinein. So ein warmes Entspannungsbad kann schon schön Entspannend sein. Ich zücke mein Handy und besuche xhamster. Schaue mir gemütlich Fotos an und merke wie ich immer geiler werde. Nach einem erfolgreichen Ständer lege ich das Handy weg und beginne meinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand massiere ich meinen Sack. Ich habe die geilsten Fantasien und drücke immer mehr zu beim sack massieren. Plötzlich merke ich wie ich mir selbst am Poloch rumspiele und es massiere .. Mein Zeigefinger gleitet leicht hinein. Komisches Gefühl aber es macht mich total geil. Stöhnend wichse ich immer schneller und fingere mein Arschloch. Es dauerte nicht lange und ich spritze ab. Die gAnze Ladung auf den Bauch, zum Glück kann man es abwaschen.. Noch fix gewaschen und dann wieder raus aus der Wanne.

Es war komisch aber geil. Und Nein ich bin nicht schwul .. War auch das erste mal für mich mit analmassage. Und diese Geschichte hat sich wirklich genau so vor 10 Minuten in meinem Bad abgespielt.

Gruß David.

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Hardcore

Sklavinhure – Der Abgriff

Lara´s Körper wurde langsam immer weiblicher, weicher. Sie genoss diese Veränderung zum weiblichen sehr. Auch ihre Gefühle veränderten sich langsam.

Etwas was für die Sklavinhure so neu, manchmal nicht greifbar war.

Alles „männliche“ in ihr schien sich nach und nach in Luft aufzulösen. Ja, sie war auf dem Weg zu einer „Frau“ einer richtigen Transe, einem Schwanzmädchen zu werden.

Sie lernte täglich mehr sich wie eine Frau zu bewegen, sich weiblich zu kleiden und in immer höheren Heels zu bewegen.

Ihre Fingernägel wurden länger. Die Herrin hatte dafür eine Spezialistin unter ihren weiblichen Sklavinnen und Huren. Gleiches galt auch für ihre Fußnägel, die in leuchtenden Farben lackiert waren.

Nur noch als Frau zu leben, weiblicher zu werden – dieser Traum der Sklavin Lara erfüllte sich nun. Es gefiel ihr – ja, sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn sie wegen der Erziehung, der Abrichtung zur Hure täglich viele Tränen vergoss.

Die Strafen der Herrin waren hart. Aber sie waren auch gerecht. Machte Sklavinhure etwas besonders gut, so gab es auch schon einmal ein kleines Lob der Herrin.

Seit gut einer Stunde steht die Sklavin nun schon am Kreuz festgebunden. Sie reitet dabei auf einem an einer Stange befestigten großen Schwanz der sich immer tiefer in ihre Muschi bohrt wenn sie sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann.

Die Ringe durch ihre Brustwarzen sind mit einem Seil stramm nach vorn gespannt. Damit sie größer, fester und belastbarer werden, hatte ihr die Herrin gesagt. Immer wenn sie sich an die dadurch hervorgerufenen Schmerzen und das Ziehen in den Warzen gewöhnt hatte, kam jemand in das Zimmer und zog sie noch weiter nach vorn. Schreien, nein das konnte Lara nicht. Das verhinderte der Knebel in ihrem Mund.

Ein Fotograf hatte davon wieder Bilder gemacht, wie so oft in letzter Zeit von ihren Trainingsszenen. Auch kleine Filmchen hatte die Herrin davon anfertigen lassen und ins Internet gestellt. Auch ihren Gästen reichte sie diese Fotos und Filmchen gegen einen entsprechenden Obolus.

„Deine Ausbildung, Deine Feminisierung kostet mich einiges an Geld. Also wirst Du einen Teil davon jetzt auf diese Weise verdienen. Als Hure werde ich Dich dann gut vermieten können“, waren ihre Worte zu dem Thema.

Obwohl Sklavinhure ja bereits eine ältere, sehr mollige Transe war, schienen die Bilder und Filme gut verkäuflich zu sein.

Auch wenn sie durch das Haus geführt wurde, den Gästen vorgeführt wurde, was übrigens immer mit einer Maske geschah, schienen einige Männer und auch Frauen Gefallen daran zu haben.

Meist trug Sklavinhure nur einen sehr knappen Mini, drunter nur ihren Keuschheitsgürtel und einen plug in ihrer Muschi. Dazu eine Büstenhebe, die ihre Brüste, ihre roten Warzenvorhöfe und ihre gepiercten Nippel gut zur Geltung brachten. Jeder sollte sie richtig begutachten können. Auch ihr geröteter Po schien die Blicke auf sich zu ziehen. Vor allem, wenn die Herrin sie so an der Leine zog, das Lara sich nach vorn beugen musste und jeder ihren Arsch und ihre Transenfotze sehen konnte.

Auch wenn sie nie etwas sehen konnte, so spürte sie doch die gierigen, geilen Blicke auf ihrem Körper. Die Anspielungen, die Fragen: „Wann geben Sie diese Hure frei zur Benutzung? Wann darf ich sie ficken? Mein Schwanz will in ihre Maulfotze. Die ist ja richtig griffig.“ Sie drangen immer mit einem lauten Widerhall in die Ohren der zukünftigen Hure Lara.

Immer noch stand Lara am Kreuz gebunden. Ihre Augen waren gebunden und langsam schwanden die Kräfte in ihren Zehen wieder. Der Schwanz drang wieder tiefer in ihr ein und bereitete ihr ein Lustgefühl, das sie leise stöhnen ließ.

Das Ziehen in ihren Nippeln bereitete ihr Schmerzen, aber zu ihrer Verwunderung waren sie sogar angenehm. Es bereitete ihr Lustgefühle wie sie sie zuvor noch nie erlebt hatte.

Die Tür öffnete sich. Klack, Klack. Die Schritte hallten durch den Raum.
Sie spürte den Atem der Herrin vor ihrem Gesicht, die zwischen ihre Beine griff um die Transenklit zu prüfen. Sie spürte das ziehen der Finger an ihrem Säckchen und wie die Herrin ihr wieder die Eier abband.

Dann band sie das Tuch von den Augen der Sklavinhure. Lara blinzelte, sie konnte im ersten Moment alles nur schemenhaft sehen.

Noch einmal zog sie kräftig an dem Säckchen und den Titten der Sklavin.

„So Hure – heute ist Dein großer Tag. Heute wirst Du zum ersten Mal einem Gast zur Verfügung stehen, Dein Geld verdienen. Vielleicht auch mehreren gleichzeitig. Schauen wir mal. Ich habe etwas ganz besonderes mit Dir vor Sklavin.“

Sie band Lara vom Kreuz los. Dabei sackte sie so schnell nach unten das der Schwanz ganz in ihrer Transenmöse verschwand.

„Das liebst du mittlerweile, nicht wahr du geile Nutte?“

„Ja Herrin. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen“, kam es leise und piepsig aus Lara´s Mund.

„Du wirst jetzt Duschen gehen, Deine Muschi richtig sauber spülen und Dich dann wie es einer Hure geziemt schminken. Deine Nippel wirst Du mit schwarzem Nagellack färben. Den ultrakurzen Mini, die halterlosen schwarzen Nylons mit der roten Naht, deine Büstenhebe und Deine schwarzen Plateauheels stelle ich Dir raus. Ich komme in einer dreiviertel Stunde wieder. Dann bist Du fertig für die Vorführung. Hast Du mich verstanden Sklavin?“ Sie grinste mit breitem kaltem Lächeln.

„Ja Herrin, in einer dreiviertel Stunde bin ich fertig Herrin“, antwortete Lara deutlich.

„Das will ich Dir auch raten.“ Mit diesen Worten verließ die Herrin das Zimmer, während sich Lara ins Bad begab.

Nachdem sich Lara geduscht und ihre Transenmuschi ausgiebig und lange gespült hatte, streifte sie langsam die bereitgelegten Nylons ihre Beine hoch.

Sie zog das Miniröckchen über und betrachtete sich vor dem Spiegel. Das Röckchen zeigte mehr als es verhüllte. Versonnen stand Lara da und streichelte sanft ihre Brüste. Ein Lächeln blitzte in ihrem Gesicht auf. Sie genoss diesen kurzen Augenblick.

Ja, ein Wunsch, den sie lang in sich spürte und sehnsüchtig herbeigewünscht hatte, ging in Erfüllung. Sie wandelte sich langsam zu einer Frau, einem richtigen Schwanzmädchen.

Auch wenn sie es sich so nicht vorgestellt hatte, sich nie vorstellen konnte, als Sklavin einer Herrin, einer Clubbetreiberin mit allen Konsequenzen zu gehören und ihr Eigentum zu sein.

Aber die Feminisierung, die die Herrin mit allen Mitteln vorantrieb, gefiel ihr doch wieder.

Lara fühlte diese Wallungen, diese Schwankungen ihrer Gefühle in sich.
Als sie so da stand und langsam ihre Büstenhebe anlegte, öffnete sich die Tür.
„Hallo Transe, na bist Du schon vorbereitet auf Deinen Auftritt. Die Herrin scheint ja was ganz besonderes mit veranstalten zu wollen.“

Es war die Hure, die ihr das Schminken beibringt.

„Ich soll Dich ja ganz besonders zurechtmachen Transe. Die Herrin hat was Außergewöhnliches mit Dir vor, denke ich. – Setz dich hier vor den Spiegeltisch, damit ich Dich richtig schminken kann.“

Lara gehorchte und alles widerstandlos mit sich geschehen. Ihre Fingernägel, die mittlerweile recht lang waren wurden in grellen Farben lackiert. Nur die kleinen Finger lackierte die Hure schwarz.

Lara fand sich hübsch als sie sich mit den Wimpernverlängerungen so im Spiegel sah.

Ihre Augenlider waren grell geschminkt mit einem umlaufenden schwarzen Lidschatten, der ihre blauen Augen hervorhob.

Knallrot glänzend mit Gloss schimmerten ihre Lippen.

Ja, nun sah sie richtig nuttig aus. Sie zog ihre High heels an und legte die Arm- und Halsfesseln an.

Sie war nun wieder allein. Die Herrin musste jeden Moment erscheinen.
Lara stellte sich artig mit leicht gespreizten Beinen hin, damit ihr die Herrin den Keuschheitsgürtel bequem anlegen konnte und senkte den Kopf.

Demütig wartete sie auf die Herrin, auch nach wenigen Minuten in das Zimmer kam.
Wortlos umstrich die Herrin die Sklavinhure und musterte sie langsam Kopf bis Fuß.

Fast zärtlich griff die Herrin ihr zwischen die Beine und streichelte die Transenklit, die sich leicht zu rühren begann.

Zisch, klatsch – das kleine Stöckchen traf die Klit.

„Au, Aua“, schrie Sklavinhure. Vor Schmerz wand sie sich und ihre Klit hing wieder schlaff herunter.

„Das will ich so nie wieder sehen. Die Klit hat nicht steif zu werden. Erst wenn dich ein Gast rannimmt und es wünscht, hat es sich zu bewegen. Ist das klar Hure? Wehe, es beschwert sich ein Gast bei mir. Dann wirst Du Dein büßen, merk Dir das ein für alle mal.“

Wieder streichelte die Herrin die Klit und griff auch prüfend das Säckchen ab.
„Hmm – irgendetwas fehlt noch. So gefällt mir das noch nicht.“

Die Herrin überlegte kurz, griff einen Lippenstift und schrieb auf eine Brust „Slut“.

„Bück Dich Sklavin.“

Hure Lara gehorchte. Sie wusste, was es hieß der Herrin nicht sofort Folge zu leisten.

Auf die Arschbacken, die nun völlig unbedeckt waren, schrieb die Herrin „Freigegeben zur Benutzung“.

Dann legte sie Lara einen durchsichtigen dunklen Kimono um, verband ihr die Augen und klickte die Leine an das Halsband.

Die Herrin zog an der Leine und gab der Sklavinhure zu verstehen ihr zu folgen.
Etwas unsicher folgte sie der Herrin. Es ging den Gang hinunter zudem Fahrstuhl. Wortlos führte die Herrin Sklavinhure durch das Haus. Nur ab und an, wenn Lara der Herrin nicht schnell genug folgte, klatschten ein paar Schläge mit der Peitsche auf ihren Arsch.

Bei jedem Schlag zuckte sie sie zusammen, denn die Schläge kamen unverhofft und hart.

Lara spürte jedesmal, wie es auf ihrem Hintern brannte, fühlte die Wärme, die die Stockhiebe verursachten.

Sie wusste auch nicht wo im Haus sie sich befand. Es war totenstill um sie herum.

Am Ende wurde Lara drei Stufen hoch geführt.

„Steh“ herrschte die Herrin sie zischend an.

Sklavinhure hörte, wie Ketten an ihren Fußfesseln befestigt wurden und ihre Beine auseinander gezogen wurde, so dass sie nun mit gespreizten Beinen stehen musste.

Ihre Arme wurden von der Herrin brutal an oben gehoben und ihre Armfesseln ebenfalls mit einer Kette verbunden, die dann solang gespannt wurde, bis sie fast den Halt auf dem Boden zu verlieren drohte.

Die Herrin öffnete den Kimono und streifte ihn Sklavinhure von den Schultern.
Die Binde wurde von ihren Augen entfernt und sie sah in das dämonisch grinsende Gesicht der Herrin.

„So Sklavin, und jetzt werde ich Dich als Hure freigeben. Ab jetzt wirst Du jedem, der sich mit Dir vergnügen will als willige Hure zur Verfügung stehen. Du wirst alles machen, was die Gäste von Dir verlangen – ist das klar Hure?“
Um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit der Gerte zweimal kräftig auf die Titten der Sklavinhure. Lara wand sich vor Schmerz, jedoch kam kein Laut über ihre Lippen.

„Hast du mich verstanden – Hure?“ zischte die Herrin und schlug einige Male hart auf den Hintern von Lara.

„Ja Herrin“ kam es leise und mit schmerzverzerrter Stimme aus Lara heraus.
„Ich habe Dich nicht verstanden Dreckstück!“

Klatsch, Klatsch. Zischend Trafen die Stockschläge Laras Arsch.

„Ja Herrin!“ antwortete Sklavinhure mit tränenerstickter Stimme.

Sie sah sich um und bemerkte die wärmenden Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren und sie in ein helles Licht tauchten.

Ihre Blicke richteten sich auch auf den Vorhang vor ihr.

„Wo bin ich? Was passiert hier mit mir?“ fragte sie sich.

Die Herrin hatte sie inzwischen allein gelassen.

Sie hörte Stimmen und Gelächter jenseits des Vorhangs. Es wurde lauter und Musik spielte im Hintergrund.

Da, ein Tusch ertönte und der Vorhang öffnete sich.

Lara konnte nicht richtig sehen was vor ihr geschah. Der Raum war abgedunkelt. Nur die Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren erhellten die Bühne, auf der sie stand.

Die Herrin erschien auf der Bühne und trat neben Sklavinhure.

„Liebe Gäste, liebe Freunde. Da sich ja schon so viele von Ihnen darum beworben habe, diese neue Transenhure, unsere erste übrigens als erste haben zu wollen, sich mit ihr Vergnügen zu wollen, habe ich mir etwas ganz besonderes für heute Abend ausgedacht. Ich werde sie versteigern. Jeder von Ihnen, ob Männlein oder Weiblein kann sie ersteigern.

Natürlich auch eine Gruppe, wenn ihr mögt. Damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, werde ich sie jetzt ein wenig hier ausstellen und Sie können sie überall abgreifen und prüfen. Aber nur abgreifen und auch einige Schläge mit der kleinen Peitsche hier sind erlaubt. Niemand wird in ihre Fotze eindringen, weder mit dem Schwanz, der Hand oder mit einem Spielzeug. Das ist nur dem Sieger der Versteigerung gestattet. Die Finger in ihren Mund zu stecken, um sie zu prüfen ist gestattet. Wer sich nicht daran hält, fliegt hier heute raus meine Damen und Herren.

Und nun wünsche ich allen viel Vergnügen beim Transenabgriff! Und damit die Nutte auch was davon hat, werde ich ihr die Augen heute nicht verbinden.“

Lauthals lachend trat die Herrin von der Bühne ab.

Laut widerhallend klangen diese Worte zu Lara durch. Sie wusste, ab jetzt war sie nur noch Sklavin und Hure ihrer Herrin.

Nichts von dem was einmal war würde je wiederkommen. Alles lag nun in den Händen der Herrin.

Jeder, der sich mit ihr und an ihr Vergnügen wollte, konnte die nach seinen Wünschen tun, wenn die Herrin es erlaubte.

Sklavinhure spürte all die geilen Blicke auf sich gerichtet. Sie fühlte wie jeder Millimeter ihres Trannykörpers genau gemustert wurde, wie die Phantasie des Publikums sich darum drehte, sie für eine kurze Zeit als Hure und willenlose Sklavin benutzen zu können.

Sie hörte wie einige im Publikum bereits leicht zu stöhnen begannen.
Die Musik im Hintergrund drang leise zu ihr auf die Bühne hinauf.

Dieser Augenblick wo sie allein im gleißenden Licht der Scheinwerfer gebunden und wehrlos auf der Bühne stand, kam ihr wie Stunden, ja, wie eine Ewigkeit vor.
Eine Frau in hochhackigen Stiefeln trat auf sie zu und begann sie zu umkreisen. Dabei ließ sie ihre Hand über Lara´s Körper gleiten und griff ihr erst fest an den Arsch, dann begann sie die Titten mit ihren fingern zu umkreisen um dann fest an den Ringen ihrer Nippel zu ziehen.

Dabei steckte sie Lara zwei Finger tief in den Mund hinein und begann ihre Maulfotze langsam mit den Fingern zu ficken.

Nachdem sie scheinbar feucht genug waren, glitten die Finger hinab zu Lara´s Transenklit und ihrem Säckchen.

„Gnädige Frau, dieses kleine schlaffe Säckchen wollt ihr entfernen lassen? Nun ja, ist ein interessanter Gedanke. Nur noch die Klit hier zu sehen. Ohne dieses störende Etwas“, sie griff hart und fest zu. Lara wand sich vor Schmerz, aber sie hatte keine Chance dem Griff der Frau zu entkommen.

„Ohne dieses störende Etwas, kann eine Hand wunderbar von dieser kleinen Transenklit zwischen die Beine und zu ihrer Möse gleiten.“

Sie ließ ihre Hand und ihre Finger zwischen Sklavinhures Beinen hindurch gleiten und steckte erst ihre Finger, dann ihre Hand in die Spalte und glitt über die Muschi.

Langsam traten immer mehr Leute auf die Bühne um Sklavinhure genauer zu betrachten. Immer mehr Hände griffen nach ihr, zogen die Nippel an den Ringen lang, schlugen ihr mit der Hand oder der Peitsche auf den Arsch, griffen ihr immer wieder zwischen die Beine und ließen die Hände über ihren Bauch, ihre Brüste wandern.

Finger wurden in ihren Mund gesteckt um zu testen, wie es denn sei, wenn diese Mundfotze einen Schwanz blasen wird.

Einige Männer und Frauen waren nackt, andere hatten ihren Schwanz aus der Hose geholt und rieben sich.

Ihr Arsch wurde immer wieder weit auseinander gezogen um einen gierigen Blick auf die Transenmuschi zu werfen.

Ihre Transenklit wurde durch die vielen Berührungen steif. Damit sie nicht abspritzen konnte und ihre Klit wieder schlaff wurde, kam die Herrin zwischendurch mit einem Becher Eiswasser auf die Bühne und tauchte die Klit hinein.

Leise jammernd stand Lara da und versuchte jedes Mal den Griffen auszuweichen. Aber es ging nicht. Ihr jammern wurde lauter, was das Publikum erheiternd zur Kenntnis nahm.

Ein Paar kam auf Lara zu. Die Frau nahm die Peitsche und schlug ihr einige Male kräftig auf den Hintern.

„Schau mal Darling, der ist jetzt aber schön rot. Ob die Titten wohl auch Farbe bekommen?“

Sie holte aus und die Peitsche klatschte nur so über die Brüste. „Oh die bewegen sich ja fast wie bei einer richtigen Frau.“ Wiederholt schlug sie zu, während ihr Mann sich mit Lara´s Transenspalte und ihrer Mundfotze befasste.
Dem Publikum schien diese Vorstellung zu gefallen. Lara weinte, jammerte. Tränen flossen über ihr Gesicht.

Aber je heftiger sie weinte, desto härter und wilder schlug die Frau zu. Sie griff auch immer wieder hart an die Nippel, zog sie lang, manchmal so lang, das Lara das Gefühl hatte, gleich rissen sie ab. Sie zwirbelte die Nippel kräftig mit den Fingern. Der Mann steckte seine Finger tief in Sklavinhures Mund. Sie bekam ein Würgegefühl als die Finger tief in ihrem Rachen steckten.

„Das Dreckstück hier kann bestimmt gut in ihr Maul gefickt werden“, lachte er. Seine Frau sah zu und bestätigte es mit einem Kopfnicken.

Vor Lara ließen sich einige der Männer von den Frauen den Schwanz richtig steif und hart blasen.

Ein Mann lag auf der Bühne. Auf ihm ritt eine der Huren wild hin und her. Ein zweiter trat hinter sie und steckte sein steifes Glied langsam in ihren Hintereingang. So beschäftigten sich die drei eine Zeit lang, immer den Blick auf das Geschehen in der Mitte der Bühne gerichtet. Es gelte sie richtig auf. Immer wilder trieben es die drei.

Nach gut einer viertel Stunde, es kann auch eine halbe gewesen sein, trat die Herrin auf die Bühne und alle mussten die Bühne verlassen.

„So meine lieben Freunde, nun habt ihr sie alle einmal abgreifen und ein wenig mit dieser Transenhure spielen dürfen. Jetzt kommen wir zum Geschäft. Wer nun dieses Frischfleisch zuerst für sich haben will, kann bei der Versteigerung mitmachen. Wie ich eingangs schon sagte, es können sich solo Damen und Herren, Paare und Gruppen beteiligen.

Diese Hure hier“, sie trat ganz dicht an Sklavinhure heran, nahm ihr Gesicht so in ihre Hand, das sie mit einem Griff den Mund der Sklavin weit öffnen konnte, „Diese Hure hier wird Ihnen ganz nach ihren Wünschen zur Verfügung stehen.“
Sie lockerte den Griff und schlug Lara einige Male links und rechts auf die Wange. Nur so stark, das Lara wieder zu jammern und zu weinen begann, aber keine Spuren in ihrem Gesicht hatte.

„Hören sie es, sie ist geil darauf, hören Sie dieses Wimmern? Beginnen nun – wird gibt ein erstes Gebot für diese geile, willige, benutzbare Transe ab? Wer will das Frischfleisch als erstes besteigen?“

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Voyeur

sommer, endlich sommer

Sommer, endlich sommer – dachte ich. Der winter und der Frühling waren echt lange und langweilig
und ich lechzte nach der Sonne. Ich wollte unbedingt mal wieder in Bad gehn; nicht nur wegen dem schwimmen auch wegen
den Abenteuern die man dort erleben kann.
Abenteuer die, wie ich meine, auch welche sind. Jetzt ist Sommer; doch was soll man im Schwimmbad denn nun tragen?
Ich habe zwar eine recht ahnsehnliche Kollektion an Speedos und anderen Marken – eine geiler als die andere. Aber ich finde im neuen Jahr sollte man dann auch was
Neues sich besorgen. Da habe ich zum Beispiel die klassischen Speedos, dann die Modelle “Fastskin” – die echt eng am Körper liegen. Den Winter über habe ich das immer geniessen können. Mit einem Freund habe ich dann auch oft um die Wette wichsen können und auch das Ficken geht – man muss nur an den richtigen Stellen einen Zugang schaffen.
Wenn ich immer die neuen Speedos habe entferne ich erst einmal das Futter, dadurch kommt erst das richtige Feeling auf und es im nassen Zustand dann keine Fragen offen.
Das wichsen ist dann geil, denn der Saft dringt dann durch.
Na ja wie dem auch sei ein neues Teil muss her und so mache ich mich auf den Weg in die Geschäffte mit meinem Freund. David ist sein Name, 19 jahre, bronzefarbene Haut, braune Augen und tiefschwarze Haare – kurzum ein kleiner süsser Latino, obwohl er kein Latino ist. Er ist im Schwimmclub. Wenn er seine Wettkampfhöschen an hat – wauuuuu.
Nur gut das er auch auf Speedos steht. Von seinem Schwanzbereich zieht sich eine kleine Linie Haare zum Bauchnabel aber sonst hat er keinerlei Behaarung. In seinen Speedos sieht er spermatreibend aus, vor allem sein kleiner süsser knackiger Arsch.
Also machen wir uns auf und kommen in das erste Geschäft. Dort angekommen stöbern wir erst einmal rum und finden nichts interesantes.
Ich rufe also nach der Bediennung und es bleib mir die Spucke im mund weg. Da steht doch ein Mann vor mir, ein Mann wie ich es in meinen Träumen noch nicht gesehn habe.
Er war blond und hatte ein paar Augen – solche tiefbraunen Augen habe ich noch nie gesehen.
“Wie alt wird er denn wohl sein?” dachte ich noch – 15 oder 17. Sagen haft. Er trug eine Swaetshirt und ein Jeans die den Asrch betonte und ein paar rote Asics schuhe. Ich merkte wie in meiner Speedos mein Lustkolben sich aufmachte und sich regte. nur gut dass ich eine jeans an hatte in der es nicht zu eng war.
“Womit kann ich denn dienen” sagte er zu mir.
“Eh – ja ich weiss nicht.” kamm es aus meinem Mund. David sah mich ungläubig an.
Jetzt kamm ich erste einmal zu mir und merkte was ich von mir gab.
“Eine neue Badehose” sagte ich “aber bitte nicht so den üblichen Schrott”
“Na schauen wir mal was wir da haben” sagte der süss Bursche und lotste mich in den hinteren Teil des Ladens.
“An was hast du denn so gedacht”
“ich, ja ich dachte so an Speedo und so weider, aber wie gesagt nicht das Übliche”
“So so – nicht das Übliche? Aber schauen wir mal”
Er dreht sich um und zeigt auf die Kollektion die dort hing. Es waren die klassischen Speedos da aber auch die neuen Fastskinteile.
Wir suchten und suchten und fanden auch etwas uns gefiel und nicht nur ein Teil sonder gleich mehrere.
“Dürfen wir mal anprobieren” sagte auf einmal David; ich war schockiert und zog David beiseite.
“Spinnst du etwa!?!” sagte ich “hey ich bin sowas feucht sied dem ich den Typen hier seh und spreche, man wenn ich die Jeans runterlasse dann sieht der doch das ich
meine ganze hellblaue Speedo aingesaftet habe”
“Hey” sagte David – “ich kenne den Typen”.
“Woher” zischte ich.
“Na vom Schwimmclub und ich kann dir versichern du brauchst keine angst zuhaben. Der weiss bescheid”
“Von mir etwa auch”
“Na sicher”
“Wie hiesst er denn?”
“Andreas, ist 27 und absoluer Fan von Speedos und Cycleshorts”
“Der sieht doch nach 15 oder 17 aus”
“Na das ist doch geil, was meinst du wie der beim Ficken ab geht.”
“Woher weisst du denn das”
“Na was glaubst du was ich Nachts im Schwimmbad mach? Nicht nur schwimmen!” und grinste.
David nickte Andreas zu und der forderte uns auf ihm zu folgen. Im hinteren Bereich das Ladens – er war früher ein Fitnisscenter bis es pleite ging – befanden sich noch die Duschen und die Sauna. In die Sauna konnte man nich hineinschauen.
Andreas hat dann schon eine Auswahl getroffen und meinte dass man sich im hinteren Bereich besser mit den kunden unterhalten könne.
Wir gingen also hinter.
Dort entschied ich mich für eine Ultramarinblaue Speedo und David für eine knielange Rennhose von Speedo die glänzte schon verdamt geil wie meine. Sie lag verdammt tief
unter dem Bauchnabel und sein schwanz machte eine echt megageile beule. Jetzt merke ich erst das David einen Halbsteifen hatte, den er kaum verbergen konnte.
Mich machte das so an daß ich langsam feucht wurde.
Wir traten aus den Kabinen und sahen uns in den dort aufgehängten Spiegeln an.
Links von uns liefen Duschen – “merkwüdig” dachte ich aber nahm es nicht weider zu kenntnis.
Da trat Andreas von hinten uf uns zu und im Spiegel sah ich dass er in einem Radrennanzug gekleidet war. Oben war er weiss und unten rot und was mich erstaunte das ding war Hauchdünn. Aber so was von dünn das ich seine relativ schmächtige Brust sehen konnte und bauch nabel abwärts ging ein leichter Flaum nach unten zu seinem…
“Megaschwanz” sagt ich.
J a and er rictigen Stelle wa ein Loch und da prangte ein Monsterprügel – wie lang der wahr konnte ich nicht abschätzen.
Mit seinen schmalen Hüften und dann der arsch erst – wuffffffffff.
Jetzt ging die Sauna auf und ein enddreissiger trat heraus, der hatte einen durchtranierten Körper war behaart und einen wohlgeformten Arsch, dieser Arsche steckte in einer grünen hauchdünnen knappen Arenashort und der oberkörper in einem knappen Lycra Surfhemd.
Er war verschwitzt und glänzte vom schweiss und wie ich sah vom Sperma. In der Sauna muss es heiss hergehn – dachte ich.
Er und Andreas kammen auf mich zu und berührten mich ganz sanft und streichelden meinen bebenden Körper.
“Keine Angst”
Ihre Hände glitten an meinem Körper hinunter. Es stieg dabei ein Geruch in meine Nase von Schweiss, Sperma und ja was war das noch – pisse.
Es roch verdammt geil und machte mcih so scharf das ich fast kamm.
Auf meiner Speedo zeigt sich das resultat meiner Geilheit, der Vorsaft tropfte nur noch so. David knieete sich vor mir und begann meine Lustbeule zu lecken.
ich merkte jetz aber auch das der ältere regelrecht vor Geilsaft nur so triefte.
Andreas begann mich anzupissen und dieser warme heisse Strom glit über meinen Körper. Ich merkte das sich in meiner Blase auch ein Druck aufbaute und ich wollte nur pissen.
“Hey David, vorsicht ich muss pissen”
“Ja und” grunzte David beim lutschen – “lass es laufen, es macht mich geil”.
“Keine Angst” sagte Andreas – “du wirst auch noch einiges Schlucken”
In der Zwischenzeit kammen noch ander geile Hengste hinzu und geilten sich an uns auf und wichsten sie das gehirn aus dem Schädel. Alle Ladungen landeten auf uns.
Andreas begann uns abzulutschen und sein Anzug wurde immer durchsichtiger von dem ganzen saft, den es war nicht nur Sperma was uns traf.
“Ich habe lust auf mehr” zischte Andreas vor geilheit. Er schob David zu Seite und zog mir den Schwanz durch ein bein hindurch. Mein Kolben stand in voller pracht da.
Er schob mir seinen Mund über die Eichel, die nass vom Voraft war, die vom Vorsaft nur so triefte.
Mit gierigen Zügen sog am schwanz.
David wurde weränd dessen von dem älteren gefickt weränd die andren immer noch pissten und wichsten.
“Man die Blase ist schon wieder voll” dachte ich und wollte meinen schwanz aus der Maulvotze von Andreas ziehen um pissen zu können. Nur er liess es nicht zu und meinte daß ich nur ruhig pissen sollte. Was ich auch tat.
Es wahr ist herrlich, diese enge Maulvotze und dann die pisse. jjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Alle waren nass von Sperma und pisse und manche Schwänze waren verschmiert.
Bevor ich kamm hörte Adreas auf zu blassen und brachte mich zum Ältern, der seinen Prachtschwanz aus David herauszog und kam auf mich zu.
Er kniete sich vor mir hin und umschloss meinen Schwanz mit seinem Mund und liess seine zunge spielen. David nahm den Prachtkolben vom ältern in seinen mund und schmatzte nur noch so. Andreas hingegen wurde gerade von einem Rudel Hengste heran genommen, er hatt im Anzug hinten am Arsch ein kleines loch in das zwei Megahengst ihre Prügel schoben und Andreas nur so quieckte vor geilheit. Sagen konnte er nichts da er einen Prügel im Maul hatte und zwar von allen anwesenden und jeder liess eine Menge Saft im Maul vom Andreas zurück dass esnur so an den Seiten herausquoll.
Es war ein stöhnen und Geuchen und es rcoh nach Körperflüssigkeiten, die nur so flossen.
David bliess was das Zueg hielt und schluckte jede Ladung pisse die kamm, sein Körper glänzte – so nass war.
Ich kamm immer mehr in Fahrt und mein Schwanz wurde härter und häter und ich konnet fast nicht mehr zurückhalten. Was mein Bläser merkte und er intesivierte sein blasen und es tat langsam wehhhhhh es zurückhalten zu müssen.
doch dann kamm es in solch heftigen stössen und solcher menge das es aus den Mundwinkeln quoll.
Nachdem ich gekommen war begann der Ältere mich zuküssen und gab mir meine rotze zurück, es schmeckte herrlich. Jetzt kamm auch mein Bläser und totzte dem David die Maulvotze zu. Davids Maulvotze schleckte ich auch noch leer. Ich kniete mich hin nahm Davids Spermaschwanz in den in meine Maulvotze und liess mich sie mich vollpissen – es war erfrischend.
Andreas hingegen war so eingewichst und gepisst worden daß er nur in dem Saft schwamm und klebte.
Wir waren so was von fertig aber befriedigt und gingen zun duschen. Nach dem Duschen nahm ich alle Artikel die mir Andreas heraugesucht hatte und ich muss sagen er hatte einen guten Geschmack. Ach der Laden wurde mein Lieblingsladen und zum Nachtschwimmen ging ich auch mit und ich kann euch sagen daß es dort echt heiss her geht und man gar nicht soviel Wichse produzieren kann wie man es bräucht.
also Tat ta.

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Reife Frauen

Upps – I did it again!

[Ja ich weiss, der Titel ist abgekupfert – sorry, Britney]

Für mich gibt es nichts schöneres, als eine gut duftende, blanke oder mindestens teilrasierte Muschi zu schlecken und die Säfte zu schlürfen. Eine Frau richtig ausgiebig zu verwöhnen und zu spüren wie sie kommt, wirkt auf mich besser und schneller als eine doppelte Portion Cialis.

Doch ungefähr drei Jahre nach dem Treffen mit Luna hatte ich trotz meiner o.e., ausgeprägten Vorliebe für Frauen wieder mal Bock auf ein Transen-Erlebnis. Leichter gesagt als getan, in Brasilien oder auch in Metropolen wie Mailand oder Barcelona scheint das – dem Hören-Sagen nach – einfacher, aber hier im Alpenland liest man(n) eher von vielen Fakes, schlechtem Service, Abzocke und anderen unliebsamen Überraschungen (mit „ü“ wie übel).

Also dauerte es eine ganze Weile, bis ich endlich fündig wurde: „Die perverse Kim“ (Name geändert!) bot ihre Dienste auf einer einschlägigen I-Seite an. Leider lag die Location nicht gerade in meiner Nähe und ich wollte keine lange Hin- und Rückfahrt für einen Schuss in den Ofen riskieren. Also anrufen und checken, vielleicht erledigte es sich dann schon von selbst.

„Hallo, hier ist Nick, habe Deine Annonce gefunden, wie bist Du heute verfügbar.“

„Du kannst gerne vorbeikommen, wann immer Du willst.“

„Tut mir leid, aber ich muss über ca. 90 Minuten fahren. Können wir uns fest verabreden um…“

„Verstehe, aber ich kenne Dich ja noch nicht. Wirst Du auch sicher kommen wenn ich Dir den Termin freihalte?“

„Nun, ich werde nicht nur kommen, sondern hoffentlich auch KOMMEN“, flachste ich.

Das Eis war gebrochen und wir lachten beide herzlich über meinen „throw-away“ Joke.

„Bitte ruf mich aber eine Viertelstunde vor Deiner Ankunft nochmals an, damit ich mich bereit machen kann“, beschied mir Kim zum Ende des Gesprächs.

Auf der Fahrt stellte ich mir vor, was denn da auf mich warten würde und ich war schon recht rollig. Kurz vor G. klingelt mein Handy.

„Ich hoffe Du findest den Weg, bin schon bereit für unser Treffen.“

Wow, die Lady war wirklich kundenfreundlich! Sie gab mir die genaue Adresse durch, die ich auch sofort ins Navi eingab. So war der Rest der Anfahrt natürlich ein Kinderspiel. Ich fand eine Parklücke, ging zum besagten Haus und klingelte. Keine Antwort, Mist!

Nach ein paar Schritten die Strasse hinunter (ich wollte nicht so offensichtlich vor dem Haus herumlungern) klingelte es erneut.

„Sorry, ich war kurz weg und musste noch neue Kondome besorgen. Ich erwarte Dich jetzt.“ Also umkehren und diesmal öffnete sich die Türe bei ersten Läuten.

Vor mir stand eine exotisch aussehende, ziemlich grossgewachsene Frau, Typ Eurasierin, mit langen schwarzen Haaren. Sie trug ein kurzes enges Kleid, mhmm, schöne muskulöse Beine, ein toller Hintern, offenbar auch gute Brüste. Sie begrüsste mich mit einer Umarmung und einem leichten Kuss auf die Lippen.
„Mhm, was ist denn das für ein Duft?“

„TruStar von Tommy.“

„Mag ich, komm bitte herein.“

Sie führte mich in ein kleines aber gemütliches Studio und wir setzten uns auf einen Sofa. Ihre Hand lag bereits auf meinen Schenkeln und ihr kurzes Kleid rutschte soweit hoch, dass ich einen ersten Blick auf ihr Geschlecht erhaschen konnte. Schön rasierte Hoden und eine Lanze, die sich schon etwas aufgerichtet hatte.

„Oh, Du bist ja schon fast steif“, bemerkte ich und fasste zärtlich nach dem Transenlümmel.

„Du bist erst mein zweiter Besucher und ich bin Heute ziemlich scharf.“

Sie zog rasch meinen Reissverschluss auf und griff in meine Hose. „Da haben wir aber ein mächtiges Teil, wie gross wird er denn?“

Ich hatte meinen Jonny noch nie gemessen, weil ich Vergleiche von Gehängen etwas kindisch finde. Zudem outen sich ja viele ohnehin mit falschen Werten und scheinen oft Zentimeter mit „inches“ zu verwechseln… Dabei fällt mir der alte Witz ein, den ich einmal in den USA gehört hatte: „It’s not how deep you fish, it’s how you waggle the worm“. Frei übersetzt: Was nützt der grösste Köder, wenn man(n) keine Ahnung vom fischen hat!

„Wir werden mal eine Kontrolle machen wenn ich ihn Dir steif geblasen habe“, grinste Kim, „komm, zieh Dich aus und stell‘ Dich unter die Dusche.“

Runter mit den Klamotten und ab unter die Brause. Kim blieb mir auf den Fersen und sah zu, wie ich mich abseifte. Ihr Schwanz war inzwischen auf Vollmast und ragte waagrecht heraus. Ich konnte mich an dieser weiblich wirkenden Figur mit dem gewissen etwas kaum sattsehen. Kim zog ihr Kleid aus und ich sah, dass sie mittelgrosse Brüste hatte.

„Die sind natürlich aufgepeppt, aber ich fühle mich damit etwas weiblicher.“

Ich streichelte etwas an ihren Dingern. Sie fühlten sich schon etwas hart an, aber es waren keine Narben zu sehen (ein absolutes „no go“ für mich) und ihre Nippel richteten sich sichtbar auf. Kim schrubbte inzwischen tüchtig meine Arschritze und die Berührungen sorgten dafür, dass mein Pimmel rasch voll einsatzbereit war.

Meine Gastgeberin stellte sich auch noch rasch unter die Brause und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten legten wir uns auf die „Matte“.

Sie erwies sich als sehr verschmust und zärtlich, aber auch echt versaut. Ich hatte ihr schon am Telefon mitgeteilt, dass ich nur aktiv sein und mich nicht anbohren lassen wolle. Zur Sicherheit wies ich sie noch einmal darauf hin: „ich blase Dir gerne Deinen Bolzen, aber vögeln lasse ich mich nicht.“ (Mein erstes Erlebnis mit der schönen Luna hatte mir klar gemacht, dass das nicht mein Ding war).

„Kein Problem, die meisten meiner Besucher kommen um sich ficken zu lassen, ich werde gerne wieder einmal den passiven Part übernehmen.“

Sie lutschte sehr intensiv an meinem Schwanz, leckte und saugte an meinen prall gefüllten Eiern und dann spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge immer wieder über meinen Anus strich. Deshalb also die Extra-Reinigung! Sie steckte mir sogar ihre Zungenspitze in den Arsch und da ich mich ganz sauber fühlte, war mir das auch nicht unangenehm.

Natürlich liess ich es mir nicht nehmen, auch sie ausgiebig zu verwöhnen. Ihr Teil war steinhart – und blieb es auch während der ganzen Zeit. Ich leckte ihre Nüsse und ihre heisse, dick angeschwollene Eichel. Dann begann ich den geilen Schwanz richtig fest zu blasen, was von ihr mit wohligem Schnurren goutiert wurde.

Wechsel in die 69er! Ihr schöner Trannyriemen baumelte direkt über mir und sie verwöhnte mich immer noch gekonnt mit ihrem erfahrenen Mund. Ich revanchierte mich, zog mir den Schwanz rein, massierte ihren Hodensack, knetete ihre festen Hinterbacken und schob versuchsweise einen Finger in ihren Arsch.

„Oh, ja, das machst Du gut. Bereite meine Arschfotze auf Dein herrliches Rohr vor!“

Nach ein paar Minuten in denen ich einen, dann zwei Finger immer kecker in ihren Arsch schob, verlangte sie dass ich sie nun besteigen solle. Sie zauberte ein Rollmass hervor und schien über die Kontrolle erfreut. „19 x 4.5 eine ideale Grösse für mich“, meinte sie lüstern.

Ein Gummi wurde montiert und etwas Gleitcréme in ihrer Arschritze verteilt. „Fick mich bitte richtig durch. Schieb ihn langsam rein und dann los.“

„Ganz wie Du möchtest, halte mir Deinen geilen Arsch hin damit ich es Dir besorgen kann.“

Mein enorm hartes Teil glitt ohne Probleme durch ihren Schliessmuskel und tief in den Arschkanal. Sie stöhnte laut auf und feuerte mich an. „Gib’s mir, FICK mich du geiler Hengst. Ich will gnadenlos abgefüllt werden. Ja, ja, tiefer, fester.“

Kim wand sich, presste ihren knackigen Po gegen meinen Unterleib und schien gar nicht genug zu bekommen. Minutenlang stiess ich wie eine Maschine in den herrlichen Po. Sie hatte ihren eigenen Schwanz in der Hand und wichste wie verrückt. Dann entzog sie sich, drehte sich auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und ich nahm sie in dieser Stellung. Nun hatte ich einen besseren Blick auf ihren steif aufgerichteten Schwengel, das Teil war fast so lang wie meines, wenn auch ein wenig dünner. Mir fiel das Abenteuer mit Sandy und Luna wieder ein und ich stellte mir einen Moment vor, wie geil es aussehen würde wenn nun eine Frau ihre Möse über Kim’s Schwengel stülpen würde…

„Möchtest Du sehen, wie ich spritzen kann“, ächzte Kim plötzlich.

„Aber klar, es sieht toll aus, wenn eine Transe abschiesst“.

Sie rieb noch heftiger an ihrem Schwanz und ich fickte noch fester.

„Oh, jetzt! Ich komme gleich, schau wie ich spritze.“

Aus ihrem Prügel schoss eine erste Portion Sahne hoch in die Luft. Sie umklammerte ihre Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger und wichste mit der anderen Hand weiter. Mit dieser genialen Technik baute sie wieder Druck auf, ihre Eichel war dunkelrot angeschwollen. Und dann spritze es wieder und wieder und noch einmal aus ihrem Prügel. Meine Güte, so eine Ladung hatte ich zuletzt in einem Profi-Porno gesehen, Wahnsinn!

Endlich liess die Spritzerei nach und sie lag stöhnend vor Lust da, ihr ganzer Körper zuckte nach diesem tollen Orgasmus.

„Nun will ich auch noch sehen, was Du für eine Ladung hast, zieh den Gummi runter, ich mache es Dir mit dem Mund.“

Nicht lieber als das. Ich hoffte nur, dass sie meine Sosse auch in den Mund nahm, setzte mich auf einen Sessel neben dem Bett und liess mich nochmals eingehend verwöhnen. Eine echte Blaskünstlerin die offensichtlich auch viel Spass daran hatte.

„Komm‘ ich spüre ja wie Deine Eier fast platzen. Gib’s mir in den Mund und ins Gesicht.“

Endlich wurde ich erlöst: Meine Hoden verkrampften sich, als sie mir noch einen Finger in den Arsch bohrte und ich schoss meine Ficksahne mit grossem Druck in ihren weit geöffneten Mund. Sie zeigte mir die Bescherung auf ihrer Zunge und liess das Sperma dann herauslaufen und genüsslich über ihr Kinn und auf ihre Brüste tropfen.

„Mhmm, schmeckt leicht süsslich – hast Du Ananas-Saft getrunken“, lächelte Kim. „Du bist mir ja einer. Ich liebe Männer mit Erfahrung und Fantasie.“

Im Anschluss an die megascharfe Nummer kuschelten wir noch etwas herum und sie schien keine Eile zu haben, mich loszuwerden. Nachdem ich nochmals die Dusche benutzen konnte, machte ich mich erschöpft aber befriedigt auf die lange Fahrt nach Hause. Mein zweiter Ausflug in die Transenwelt war ein ebenso grosser Erfolg gewesen wie mein erster Versuch. „Lucky bastard“, lachte ich vor mich hin, „hätte ja auch zwei Nieten ziehen können!“

* * * *

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Knastbraut 2

Die nächsten Tage verliefen eigentlich ereignislos. Wenn man davon absieht, dass Wilhelm mich mindestens 2 mal täglich beglückt. In seiner machmal eigentümlichen Ausdrucksweise sagt er das so: “Komm mein Mädel, jetzt beglücke ich dich”.
Überhaupt ändert sich unser Verhalten. Ich werde immer mehr der weibliche Teil in unserer Beziehung. Ich versuche Wilhelm alles recht zu machen. Versuche geil für ihn auszusehen. Möchte ihn glücklich machen und alles zu tun, um ihm Bequemlichkeit zu bieten. Ich versuche die Zelle hübscher herzurichten, hole sein Essen und serviere ihm das Essen am Tisch, versuche die Zelle sauber zu halten. Ich halte mich bei Gesprächen mit anderen zurück, gebe ihm immer recht, möchte laufend von ihm berührt und geküsst werden. Aus der Zelle gehe ich nur noch mit ihm. Ansonsten bleibe ich in der Zelle und warte sehnsüchtig auf seine Rückkehr.
Wilhelm läuft nur noch mit stolzgeschwelter Brust herum. Er kommandiert mich vor anderen gerne rum. Ich muss meine Schritte immer ihm anpassen und neben ihm und an seiner Hand gehen. Sein Selbstbewußtsein ist sehr gestiegen. Nach Meinung der anderen, hat er eine der hübschesten Frauen erobert. Und da diese Frau sich ganz verliebt gibt und alle Entscheidungen Wilhelm überlässt, bewundern ihn alle nur noch mehr. Er besorgt mir immer Leckerreien, mit denen er mich vor den anderen füttert. Wenn dann die ein oder andere Bermekung kommt (jetzt frißt sie ihm auch noch aus der Hand) grinst er sehr zufrieden. Wir sitzen immer nebeneinander. Wilhelm mit weit gespreizten Beinen und ich mit zusammengepressten Oberschenkel. Dabei lege ich ihm immer eine Hand auf seinen Oberschenkel, ganz nah an seinem Penis. Ab und zu berühre ich dann seinen Penis leicht mit der Hand, auch wenn die anderen dies sehen können. Dann schaut mich Wilhelm immer an und ich schaue ganz verliebt zu ihm auf.
Ich wußte das Wilhelm so ein Verhalten unbedingt von mir wollte. War er die ganze Zeit ein Aussenseiter, wurde er jetzt von vielen bewundert. War mein Verhalten am Anfang ein bisschen gespielt und übertrieben, fühlte ich mit der Zeit genau so. Ich musste nichts mehr spielen, ich war ihm einfach hörig.
Nach unserer ersten Nacht, wurde schnell klar, wie Wilhelm sich unser Zusammenleben vorstellt. Hatte er mir am Anfang gesagt, er würde mich zu nichts zwingen, außer wenn wir uns beim Sex nicht einigen konnten, wurde mir klar, wie er das meinte.
Das Einigen bezog sich nur auf seine Lust. Wollte er ficken, hatte ich Lust zu haben. Dies viel mir am Anfang schwer. Ich wollte mir nicht eingestehen, dass ich auch wollte. Es erschien mir nicht richtig, geil darauf zu sein, von Wilhelm gefickt zu werden.
Am dritten Tag klärte er dies ein für allemal mit mir. Nach einem erneuten Morgenfick, den ich auch mehr oder weniger gerne mitmachte, wollte er am Nachmittag erneut in mich eindringen. Er sass auf dem Stuhl. Ich ging relativ nah an ihm vorbei. Da schnappte er sich meinen Arm und zog mich auf seinen Schoß. Ich wollte nicht bei ihm sitzen, weil ich schon wußte was kommt. “Bitte Wilhelm, lass mich los, ich möchte jetzt keine Zärtlichkeiten von dir”, sagte ich zu ihm. “Ganz ruhig meine Schöne. Es wird wieder wunderschön für dich”, flüsterte er mir ins Ohr. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien und von seinem Schoß runterzukommen. “Nein, ich möchte nicht. Ich will nicht immer ficken. Ich fühle mich gepfählt und gestopft von heute morgen”, presste ich hervor. “Zier dich doch nicht so. Ich weiß doch, dass du auch willst Zuckerschnecke” antwortete er mir ganz ruhig. Ich versuchte weiter mich zu befreien. “Ich habe dich doch schon eingeritten. Warum zierst du dich so auf einmal”. Mit diesen Worten holte er seinen Schwanz aus der Hose. Ich erwiderte:”Du hast versprochen mich zu nichts zu zwingen.” “Ja das stimmt, außer beim Sex. Und glaub mir, damit meinte ich, wenn ich Sex möchte, solltest du besser auch wollen. Denn dann wird gefickt”, teilte er mir mit. Bevor ich mich versah, hatte er mir die Hose runtergezogen. “Wenn du jetzt weiter rumhampelst ficke ich dich trocken. Dann kannst du die nächsten Tage nicht mehr richtig laufen und sitzen”, drohte er mir jetzt. Ich beruhigte mich etwas. Er spukte sich mehrfach auf die Hand und bereitete mit der Spuke meinen After vor. Dann spieste er mich regelrecht auf. Er konnte seinen Penis ohne Probleme komplett einführen. Dann fickte er mich, in dem er mich immer etwas anhob und wieder sinken lies. Dabei glitt sein Penis immer tiefer in mich. Nach einiger Zeit machte ich mit meinen Beinen mit. Teilweise weil es mir wiklich gefiehl, teilweise weil ich wollte das es zu Ende geht. Nach einigen Minuten kam es ihm. Mit einem tiefen Stöhnen (das von Mal zu Mal lauter wurde;. anscheinend sollten alle hören, dass es Wilhelm seinem Frauchen wieder besorgt hat) spritze er Strahl um Strahl in mich hinein. Ich stand schnell auf, sah ihn nicht an und legte mich auf das Bett. Ich war beleidigt und das sollte er ruhig merken. Er versuchte mich mehrfach anzusprechen, aber ich gab ihm keine Antwort. Er sollte ruhig merken, dass er zu weit gegeangen war. Er gab es auf und humpelte aus der Zelle.
Ich blieb auf dem Bett liegen. Nach ein paar Minuten tat er mir schon leid und ich bedauerte mein kindisches Verhalten. Er hatte ja lange keinen Sex gehabt und lebte jetzt, nach den Gegebenheiten hier im Knast, mit einer geilen Frau zusammen. Natürlich war er immer geil. Wieso auch nicht. Schließlich war das ja nur normal und ehrlich gesagt, schmeichelte es mir auch unheimlich. Diese Macht über einen Mann zu haben. Ihn eigentlich zu beherrschen, obwohl er viel größer und stärker war, gefiel mir immer besser. Ich wollte schon aufstehen, ihn suchen und mich entschuldigen, als die Zellentür aufging und Wilhelm zusammen mit Richard rein kam. Ich stand schnell auf und lief zu Wilhelm und küsst ihn stürmisch. Da sah ich, dass er mehrere Seile in der Hand hielt.
“Wilhelm, was hast du mit den Seilen vor”, fragte ich ängstlich. “Mir reicht dein launiges Verhalten. Ich werde die Sache jetzt ein für allemal mit dir klären”, erklärte er mir kühl. “Richard wir mir helfen dich zu fesseln. Sei froh, dass ich nicht auf Richard höre. Er hat vorgeschlagen, dass er mithilft, dich endgültig einzureiten und zu zähmnen”, erklärte er mir weiter. Da war Richard schon bei mir und hielt mich an den Armen fest. Seine Finger legten sich wie Schraubstöcke um meine Arme. Er hinterlies Abdrücke, die noch Tage später zu sehen waren. Schnell zog Wilhelm mich aus. Dann schmies mich Richard auf das Bett und setzte sich einfach auf mich. Wilhelm ging an die Kopfseite des Bettes und machte einen Knoten in den ersten Strick. Es war ein Knoten, der sich bei Zug immer mehr zusammenzog. Er nahm mein erstes Handgelenk und zog es mühelos zu sich. Obwohl ich mich wehrte, konnte ich mich nicht widersetzen. Er war viel zu stark für mich. Dann band er meinen rechten Arm am Kopfende fest. Das gleiche machte er mit meinem zweiten Arm. So waren meine Arme gefesselt und ich konnte sie nicht mehr bewegen.
Richard setzte sich anschließend auf meine Beine. Ich wußte, dass jetzt meine Beine gefesselt werden sollten und nahm mir fest vor, um mich zu treten. Ich wollte einen oder beide ordentlich treffen. Aber auch das gelang mir überhaupt nicht. Richard blieb auf einem Bein sitzen und hielt mein anderes ohne große Mühe fest. Dann griff er mit einer Hand an meine Hoden und drückte kurz zu. Der Schmerz lies mich zur Besinnung kommen. “Ich werde dein Bein jetzt loslassen. Du wirst Wilhelm dein Bein ganz in Ruhe fesseln lassen. Wenn du trittst, werde ich dir die Eier ordentlich zusammendrücken, verstanden”, sagte er mir mit steigender Lautstärke. Ich nickte schnell und mehrfach. Ich glaubte ihm auf´s Wort. Wilhelm fesselte beide Beine ebenfalls an das Kopfende. So lag ich wehrlos, gespreizt und vor allem am After offen auf dem Bett. Richard steckte schnell seinen Finger in mich. Ich musste aufstöhnen. Wilhelm zog ihn schnell vom Bett und brachte in vor die Tür. Er ging noch einige Schritte mit ihm und lies die Zellentür offen. Alle die vorbeikamen konnten sehen, wie ich gefesselt, mit halboffenem Loch auf dem Bett lag. Ich schämte mich unheimlich.
Dann kam Wilhelm zurück. Er schloss die Tür und kam zu mir. “Ich hatte geglaubt, du hättest gefallen an mir und uns gefunden. Aber dein Verhalten vorhin, das geht nicht”, erklärte er mir. Er zog sich aus und kniete sich vor mich. Er wichste seinen Schwanz hart und drang direkt, ohne eine Berührung, in mich ein. Dann fickte er rücksichtslos bis es ihm kam. An diesem Abend und in der Nacht machte er das insgesamt 5 mal. Es dauerte immer länger bis es ihm kam. Irgendwann zwischen dem dirtten und vierten Mal kam es mir zum erstenmal. Alleine beim fünften Mal (das dauerte alleine fast eine Stunde) kam es mir zweimal. Während dem fast durchgängigen Fick brach etwas in mir. Irgendwann wurde ich nur noch williges Fickfleisch. Ich wollte nur noch seinen Schwanz in mir fühlen. Sein eigentlich hässliches Gesicht wurde immer hübscher für mich. Nach jedem Orgasmus musste ich seinen Schwanz sauberlecken. Sein Schwanz wurde immer toller, geiler und schöner für mich. Ich lutschte immer mehr daran und beim vierten und fünften Mal wollte ich seinen Schwanz schlucken. Ich wollte diesen Schwanz immer in meinem Körper haben. Er fickte mich abhängig. Er mache mich hörig. Er ritt mich im wahrsten Sinne des Wortes ein und ich wurde handzahm. Ich wollte diesem Mann alles recht machen, Hauptsache er gab mir seinen wunderbaren Schwanz. Beim letzten Durchgang brachte er mich zum Schreien. Da schrie und stöhnte ich meine Lust nur so raus. Mir war alles egal. Jeder sollte hören, wie mich Wilhelm befriedigt.
Anschließend löste er meine Fesseln. Ich zog in sofort zu mir ins Bett und kuschelt mich an ihn. Wir schliefen erschöpft ein. Seit dieser Nacht, gab es für mich nur noch eines, nämlich Wilhelm. Ich hatte meine Lexion gelernt. Er deutete nur an mit mir schlafen zu wollen, sofort zog ich mich aus und nahm seinen Penis in den Mund. Ich wurde sein schwanzgeiles, dummes Fickteil, dass nur eines wollte, von Wilhelm gelobt und geliebt zu werden.

Nach einem halben Jahr kam Marvin in unseren Trakt. Er sah aus wie ein Engel. Blondes gelocktes Haar, blaue Augen, noch kleiner als ich und total schlank. Er war 25 Jahre alt, sah aber wirklich aus wie 16. Als er zum ersten Mal in den Speisesaal kam johlten die Männer. Er wurde total rot und setzte sich still an einen Tisch. Zwei Tage später sprach er mich an. Ich sass mit Wilhelm zusammen am Tisch, als er sich zu uns setzte. Er stellte sich vor, erzählte ein bisschen von sich und wollte mich etwas fragen. Er hatte eine liebliche Stimme und ich glaube er hätte mir auch vor meiner Zeit im Gefängnis gefallen. Er erzählte, dass er vorgestern bei Richard gewesen wäre und der ihm erklärt hätte, wie es hier ablief. Er fand das auch gar nicht so schlimm. Allerdings wisse er nicht, was er machen soll. Er wollte eigentlich bei Richard bleiben. Er würde ihm gut gefallen und er fand ihn unheimlich sexy. Allerdings hätten ihm seine Mädchen klar gemacht, dass sie ihm das Leben zur Hölle machen würden. Er hätte Angst vor Ihnen, besonders vor Kim. Deshalb würde er nicht zu Richard gehen. In der letzten Zeit hätte er alle beobachtet und Wilhelm und ich wären mit Abstand das glücklichste Paar hier. Er sah Wilhelm scheu an und fragte, ob Wilhelm ihn auch zu sich nehme könnte. Ich war total überrascht. Es war grundsätzlich möglich, dass Männer mehrere Frauen nahmen, aber Wilhelm hatte sich seit mir nicht mehr um die Neuzugänge gekümmert. Er wolle sich weitere Enttäuschungen ersparen sagte er immer. Das jetzt der mit Abstand hübscheste Neuzugang seit Jahren zu ihm wollte, schmeichelte ihm unheimlich. Da Wilhelm dabei war, antwortete ich nicht zuerst. Wilhelm sagte er fühlte sich geehrt. Marvin müsste sich an gewisse Regeln halten, dann wäre es möglich. Außerdem wäre ich die Erstfrau und hätte zu Hause das sagen. Er würde alles akzeptieren und gerne zu uns kommen. Kurz hoffte ich Wilhelm würde mich fragen, aber er entschied sofort, dass er kommen kann. Noch am selben Abend zog Marvin zu uns in die Zelle.
Trotz meiner Vorbehalte musste ich zugeben, dass ich mit mit Marvin gut verstand und froh war, dass er zu uns gekommen ist. Zuerst war ich eifersüchtig. Ich wusste das Wilhelm immer mal zu Richard ging und der ihm eins seiner Mädchen ficken lies. Auch das machte mich eifersüchtig. Aber als gute Frau ermutigte ich ihn immer, solche Angebote anzunehmen. Dadurch wurde er noch selbstbewußter und ich noch stolzer auf ihn.
Mit Marvin wurde einiges anders bei uns. Ich merkte bald, dass sich Wilhelm die ganze Zeit zurückgehalten hatte. Er konnte locker mit uns beiden so oft schlafen, wie vorher mit mir alleine. Mir wurde klar, dass er mich schonen wollte. Unvergesslich blieb mir unsere erste Nacht. Wilhelm legte die Regeln für unser Zusammenleben fest. Ficken durfte nur Wilhelm. Wenn er uns beim Ficken erwischen würde, würde er uns rausschmeißen und wir könnten als freie Frauen unser Glück versuchen. Marvin und ich durften uns gegenseitig nur die Löcher nass lecken, um bereit für Wilhelm zu sein. Beim Ficken dürfte Marvin auch mal meinen Schwanz blasen. Dies würde Wilhelm aber jedesmal erst ansagen. Ansonsten hätte ich das “Erstfickrecht”. Ich würde immer zuerst den Schwanz von Wilhelm empfangen.
Dann durften wir uns die Löcher anfeuchten. Erst blies ich Wilhelm und dabei leckte mich Marvin und dann tauschten Marvin und ich die Plätze. Als Wilhelm soweit war, legte ich mich schnell auf das Bett und Wilhelm drang direkt ein. Ich war ja gut vorbereitet. Ohne dass Wilhelm etwas sagte, machte Marvin an ihm oder mir rum. Er leckte Wilhelm am After oder zwirbelte an meinen Brustwarzen oder küsste mich. Dann wurde gewechselt und Marvin war dran. Jetzt sah ich zum ersten Mal, wie man seinem Mann klar machen kann, dass man den Fick genießt. Marvin zog sich die Beine selbst bis hinter die Ohren. Streichelte Wilhelm die ganze Zeit an den Brustwarzen und versuchte immer seine dicken Eier zu berühren. Sein ganzer Körper schrie nach Schwanz und Sperma. Auch Wilhelm war sehr überrascht und kam sehr schnell in ihm. Marvin war so ein geiler Typ, das er sofort selbst lossprizt, sobald Wilhelm in ihm kommt. Das funktioniert sogar beim blasen. Sobald Marvin Sperma schmeckt kommt es ihm. Wilhelm war natürlich hin und weg, als er das merkte. Ich kann das auch nur bewundern und nicht mithalten. In dieser Nacht kommt Wilhelm dreimal in Marvin und er kommt dreimal gleichzeitig mit ihm. Es war der reine Wahnsinn. In dieser Nacht und auch später sorgt aber Wilhelm dafür , dass sich keiner von uns zurückgesetzt fühlt. Jeder kommt auf seine Kosten und keiner fühlt sich vernachlässigt.
Wilhelm ist sehr stolz auf seine Mädchen. Mich füttert er immer fetter und bei Marvin achtet er eisern darauf, dass er kein Gramm zunimmt. Er findet die unterschiedlichen Körper sehr geil und will nicht darauf verzichten.
So leben wir glücklich zu dritt zusammen und erst als Marvin uns verlässt, weil seine Zeit um ist, denke ich darüber nach, wer von uns zuerst entlassen wird. Als ich Wilhelm darauf anspreche winkt er ab reibt mir durch die Hose meinen After. Ich ziehe mich sofort aus und locke ihn ins Bett. Nach einer wirklich geilen Nummer, kommt Wilhelm auf das Thema zurück. Er wird 2 Monate vor mir entlassen. Er hätte aber alles für mich geregelt. Ich dürfe zu Richard in die Zelle. Er würde mich beschützen und nur zweimal in der Woche ficken. Das hätten sie zusammen vereinbart. Ich wollte schon aufbrausen und loslegen, als Wilhelm nur sagte:”Blas mein Mädchen”. Ich zögerte kurz, schließlich geht es hier um meinen Körper und meinen Willen, aber es dauert nur 5 Sekunden. Ich rutsche nach unten und blase seinen Schwanz. “So ist es gut. Beruhig dich erstmal. Schön weiterblasen. So ist es gut. Und jetzt schön schlucken, schluck den Schwanz mein Dickerchen”, redet er weiter auf mich ein. Sein Schwanz wird wieder dick und hart. “Bereit legen”, kommt sein nächster kurzer Befehl. Sofort lege ich mich auf den Rücken ziehe die Beine an und Wilhelm dringt sofort ein. Beim Ficken erklärt er mir alles. “Richard wird sich um dich kümmern. Es gab schon andere Interessenten für dich. Aber ich wollte Richard. Er wird sehr vorsichtig sein und seine Mädchen werden dich akzeptieren, da du nur kurz bleibst und nur zweimal die Woche gefickt wirst”, erklärt er mir während dem Stoßen weiter. Seine ruhige Stimme und sein gleichmäßiges Ficken beruhigt mich. Ich akzeptiere die Lösung, die mein Wilhelm für mich gefunden hat. Als mich bei ihm bedanke, dass er sich so gut um mich gekümmert hat, kommt er in mir.
Nach unserem letzten Fick, in der Nacht vor seiner Entlassung, erzählt er mir von seinen Plänen. Bei meiner Entlassung wird er hier sein. Wenn ich möchte könnte ich mit zu ihm kommen. Er hat einen abgelegenen Bauernhof. Wenn ich wollte könnte ich bei ihm leben. Ich soll mir seinen Vorschlag überlegen.
Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Nach kurzer Zeit hörte ich, dass Wilhelm eingeschlafen war. Ich blieb wach, streichelte die ganze Nacht diesen tollen Mann und seinen tolle Körper und hatte Angst vor dem Morgen.
Nach dem Frühstück übergab mich Wilhelm an Richard. Er erklärte mir vor den Mädchen, dass Richard mir jetzt sagen würde, was zu tun wäre. Ich sollte auf ihn hören und in 8 Wochen würden wir uns wiedersehen.
Die Zeit zog sich sehr langsam dahin. Ich lebte in meiner eigenen Welt und alle liesen mich in Ruhe. Mittwochs und Samstags um 18.00 Uhr wurde ich von Richard gefickt. Ich konnte die Uhr danach stellen. Richard war gar nicht besonders wild auf mich. Es ging ihm um´s Prinzip Wer in seiner Zelle wohnte, wurde von ihm gefickt und bekam sein Sperma. Der Sex war angenehm mit ihm, aber nicht mit Wilhelm zu vergleichen.
Dann war es endlich soweit. Am Donnerstag um 10.00 Uhr wurde ich entlassen. Am Tag zuvor um 18.00 Uhr bat ich Richard mich nicht mehr zu ficken. Er lachte nur, legte mich über den Tisch und drang sofort in mich ein. Nach ein paar Minuten war es vorbei.
Als ich aus dem Gefängins kam, war ich gespannt, ob jemand da war. Meine Familie wußte Bescheid. Aber sie waren seit meiner Unterschlagung nicht gut auf mich zu sprechen. Es war niemand von ihnen da.
Aber Wilhelm war da. Er hatte eine Arbeitslatzhose und Gummistiefel an. An der einen Hand hielt er die Leine seines Hundes. Es war ein riesiger Hund. In der anderen Hand hielt er eine Blumenstrauß. Er hatte zugenommen seit er drauße war, dass sah ich sofort. Ich ging zu ihm, er gab mir die Blumen und ich fiel ihm um den Hals. “Willst du mit mir kommen, mein Mädchen”, fragte er mich. Ich nickte heftig und ging mit ihm zu seinem Auto. Das Aute war ein Range Rover, relativ dreckig, aber neu und bestimmt nicht billig. Wir stiegen ein und er fuhr los. Auf einer Landstraße bog er auf einem Feldweg ab und fuhr zwischen die ersten Bäume. Er stellte den Moter ab und sagte “blas mein Mädchen”. Ich beugte mich sofort über ihn, holte seinen ungewaschenen Penis aus der Hose und begann mit Innbrunst zu blasen.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 5

Der Weg – Eine Erzählung Teil 5
© Franny13 2010
Die Begegnung
Mit zwei Schritten war sie in meiner Wohnung und schloss die Tür. Sie sah mich von oben bis unten an. Unter ihrer Musterung wurde mir ganz heiß und die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Ihr Blick kehrte in mein Gesicht zurück. „Ihr Make-up ist falsch. Sie haben wirklich eine Beratung nötig. Das, was Sie bei mir gekauft haben, passt nicht zu Ihrem Teint.“ waren ihre ersten Worte. Jetzt erkannte ich sie wieder. Sie war die Verkäuferin aus der Drogerie. „Gehen Sie mal vor und zeigen mir Ihre Garderobe. Sie müssen wissen, zu jedem Outfit gehört ein anderes Makeup.“ Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Gehorsam stöckelte ich vor ihr her ins Schlafzimmer. „Na, an dem Gang werden wir auch noch arbeiten müssen. Da liegt noch viel Arbeit vor mir. Ich sehe schon, wir werden viel Zeit miteinander verbringen.“ Miteinander? Sollte das heißen, dies war kein einmaliges Erlebnis? Mir war jetzt alles egal. Im Schlafzimmer angekommen öffnete ich den Kleiderschrank und ließ sie zur Inspektion meiner Kleider vortreten. „Nun denn, was haben wir denn hier?“ Sie kramte in meinen Sachen herum.

Ich stand hinter ihr und verhielt mich mucksmäuschenstill. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mich die Situation zu erregen begann. Es begann im Kopf und setzte sich zu meinem Schwanz fort. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz konnte sich durch den KG nicht aufrichten und begann zu schmerzen. Meine Hände fuhren an meinen Unterleib und ich wollte durch das Gummi wenigstens meine Eier streicheln, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie fuhr herum und sah mich streng an. „Hier wird nicht gestöhnt oder gefummelt. Hände weg vom Sack. Wie siehst Du überhaupt aus. Los, zieh diese Gummiklamotten aus. Du bist noch nicht soweit, dass du sie tragen darfst. Den KG behältst du an. Ich will kein vorzeitiges abspritzen.“ befahl sie mir. Ich war total verdattert. Dieser Befehlston und die Duzerei. Was sollte das? Unschlüssig stand ich vor ihr. „Paß auf, du hast 2 Möglichkeiten. 1. Du führst alles, was ich dir befehle ohne Widerworte aus und du wirst belohnt werden. Oder 2. Du weigerst dich und in spätestens einer Woche wissen alle von deinem kleinen Geheimnis. Du hast die Wahl.“ In diesem Ton hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Der Tonfall berührte eine Seite in mir, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Es gefiel mir. Es machte mich noch geiler, als ich schon war. Ich ergab mich.

„Na gut, wenn du möchtest wähle ich Möglichkeit eins.“ erwiderte ich. Oh, oh. Schwerer Fehler. Ich sah die Hand nicht kommen, die in meinem Gesicht landete. „Wer hat dir erlaubt mich zu duzen? Ich werde mit Sie oder Herrin angeredet. Also noch mal.“ „Herrin Veronika, wenn es Ihnen recht ist, wähle ich Möglichkeit eins.“ „Na also, geht doch. Ich werde es schon schaffen, dich zu erziehen. Jetzt zieh dich aus und geh duschen. In 15 Minuten bist du wieder hier. Nackt und nur mit dem KG.“ Schnell ging ich ins Bad, zog mich aus. Ich hatte gar nicht bemerkt wie verschwitzt ich war. Die Gummisachen klebten förmlich an meinem Körper. Eine Dusche war wirklich nötig. Brause auf und duschen. Der KG behinderte mich zwar ein wenig, aber als ich den Bogen erst einmal heraus hatte wie ich damit umgehen musste, ging es wie geschmiert. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, wartete sie schon ungeduldig auf mich. Nach einem Blick auf ihre Uhr sagte sie: „Glück gehabt. 14 Minuten. Jetzt werde ich dir ein paar Grundregeln beibringen. Meine Anrede von dir ist ab sofort Herrin oder Herrin Veronika und Sie. Wenn wir uns das erste Mal am Tag sehen empfängst du mich kniend mit gesenktem Kopf. Zur Begrüßung küsst du mir die Schuhe. Wenn ich mit dir rede, oder dir etwas befehle hast du deine Hände auf dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Du darfst mir nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch in die Augen schauen. Du wirst alle meine Befehle sofort und gewissenhaft ausführen. Weitere Regeln kommen mit der Zeit. Hast du alles verstanden?“ Ich senkte den Kopf, legte meine Hände auf den Rücken und antwortete: „Ja, Herrin Veronika. Ich habe Sie verstanden und werde mich bemühen Ihren Anforderungen gerecht zu werden.“ „Brav, mein kleiner Sklave. Ich werde dich zu meiner Zofe erziehen und du wirst dein Vergnügen daran haben. Ich kann strafen oder belohnen. Es liegt an dir, was häufiger passiert. Nun bring mir den Schlüssel für den KG.“

Ich drehte mich um, holte den Schlüssel aus dem Wohnzimmer und gab ihn ihr. „Ich werde dir jetzt den KG abnehmen. Spritz ja nicht.“ Als ich ihre Hände an meinem Schwanz spürte, wäre es beinahe um mich geschehen. Glasklare Tropfen drangen aus der Eichel. „Ich sehe schon, ich muss dich erst einmal von deinem Druck befreien, bevor wir weitermachen können. Knie dich hin.“ sagte sie zu mir. Sie setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre Beine zusammen. „Komm her. Steck deinen Schwanz zwischen meine Beine. Leg deine Hände auf deinen Rücken und mach langsame Fickbewegungen.“ befahl sie mir. Nur zu breitwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Als mein Schwanz ihre bestrumpften Beine berührte durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich machte 3 – 4 Fickbewegungen und schoss unter stöhnen und grunzen in hohen Bogen ab. Ganz kurz wurde mir schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht gehabt. Nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir. Ich lag mit meinem Gesicht auf ihren Knien. Ihre Hand streichelte meinen Nacken. „Gut gemacht, mein kleiner Beinwichser. Aber schau dir mal die Sauerei an, die du angerichtet hast. Willst du das nicht säubern?“ Ich hob meinen Kopf und sah auf ihre Beine. Jetzt sah ich die Schlieren weißen Spermas auf ihren schwarzen Stümpfen. „Ja Herrin, ich hole sofort einen Lappen.“ „Du brauchst keinen Lappen zu holen, du hast einen bei dir.“ Begriffsstutzig sah ich sie an. „Nimm deine Zunge. Wird’s bald.“ Was sollte ich? Mein eigenes Sperma schlucken? Nein, das konnte ich nicht. Ich wollte aufbegehren.

Sie muss gemerkt haben, dass unsere Beziehung auf Messers Schneide stand. Sanften Druck ausübend schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Beine. „Tu es für mich. Zeig mir, wie sehr du deine Herrin liebst und begehrst. Tu es für uns.“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme. Mein Widerstand brach zusammen. Ich überwand meinen Ekel, streckte die Zunge heraus und leckte meinen Saft von ihren Beinen. Überrascht stellte ich fest, dass es nicht so schlimm war, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht unangenehm. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, sagte sie: „Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich süchtig nach mir machen. Du wirst ohne mich keinen Spaß mehr haben. Nun steh auf. Der Abend ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch eine Menge vor uns.“ Gehorsam erhob ich mich und fragte mich was noch passieren würde.
Fortsetzung folgt………..

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Gay

Junge Freundin zur Schlampe gemacht

Es war ein ganz normaler Freitagabend, meine Freundin Sarah, 18 Jahre alt und ich, auch Achtzehn, saßen bei ihr zu Hause und warteten auf einen ein paar Freunde von uns. Sarah’s Eltern waren über das Wochenende verreist, somit hatten wir Sturmfrei und wollten diese Gelegenheit für eine kleine Party nutzen.
Sarah hatte sich bereits für die Feier zurecht gemacht und sah verdammt geil aus. Sie hatte ein hautenges schwarzes Top an, dessen Ausschnitt so tief war, dass man die Ansätze ihres roten BH’s, der ihre C-Körchen hielt, gut erkennen konnte. Dazu trug sie einen Minirock, der gerade so über ihre knackigen Pobacken reichte und beim bücken den Blick auf ihren ebenfalls roten String freigab. Die passenden schwarzen HighHeels in Größe 36 hatte sie sich erst einen Tag zuvor gekauft. Ihr schulterlanges, braunes Haar trug sie offen, sodass es ihre strahlenden grünen Augen umspielte. Ich fand es schon immer geil, wenn sie sich sexy anzieht und damit andere Typen auf sich aufmerksam macht, so störte es mich auch diesmal nicht, dass unsere Freunde sie so sehen konnten.
Gegen 20.00 Uhr trafen unsere Gäste dann auch bei uns ein. Unsere Clique bestand aus Kai 17 Jahre, Tom 18 Jahre, Olli 16 Jahre, Sarah und mir. Wir saßen gemüdlich zusammen, erzählten etwas und tranken dabei natürlich jede Menge Alkohol. Ich konnte üben den ganzen Abend gut beobachten, wie die Blicke der drei Jungs immer wieder an den Titten meiner Freundin hängen blieben und der Gedanke, dass sie sich später einen runterholen, während sie an ihren Busen dachten, machte mich irgendwie geil.
Als es dann etwa 01.00 Uhr war wirkte der Alkohol bei uns wohl immer stärker und machte mich langsam müde. Ich fragte Sarah, ob sie nicht Lust habe, gleich mit mir ins Bett zu kommen und sie willigte ein. Unsere Freunde wollten so spät nicht mehr nach Hause, deshalb boten wir ihnen das Wohnzimmer als Schlafgelegenheit an, welche sie dankend annahmen.
Ich ging mit Sarah in ihr Zimmer, dass neben dem Wohnzimmer lag und wir legten uns ins Bett. Es dauerte nicht lange, da fingen wir, wohl auch aufgrund des Alkohols, an uns wild zu küssen. Meine Hand rutschte über Sarahs Oberschenkel bis unter ihrer Rock. Dann schob ich mit meinen Fingern langsam ihren String zur Seite und bagann ihre glattrasierte Fotze zu massiern, während wir uns weiter heftig küssten. Sie bewegte ihre Hand zu meinem Hosenbund und öffnete diesen, worauf ihr sofort mein Ständer entgegensprang, den sie sogleich in die Hand nahm und anfing mich zu wichsen. Ich spürte inzwischen den Fotzensaft meiner Freundin an meinen Fingern und schob diese drauf langsam in ihre enge Pussy, während sie unter leisem stöhnen begann sich auszuziehen. Sie zog sich zuerst das Top aus und öffnete dann ihren BH, woraufhin mir ihre großen, jungen Brüste direkt vor das Gesicht vielen, diese Gelegenheit nutzte ich sogleich und leckte ihre kleinen, rosafarbenden Nippel mit meiner Zungenspitze. Sie zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: “Los, jetzt fick mich richtig durch, ich brauch es jetzt !”. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und legte mich sofort auf sie und ließ mein Schwanz in ihr junges Fickloch gleiten. Sarah stöhnte laut auf und ich begann sie mit harten Stößen durchzunehmen. Ich knetete dabei ihre geilen Brüste durch und küsste ihren glatten, makellosen Hals. Sie krallte sich mit ihren Fingern in meinen Rücken und drückte ihr Becken gegen meinen Ständer. Als sie daraufhin einen heftigen Orgasmus hatte, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und schoss mein dickes, weißes Sperma in ihre achtzehnjährige Fotze.
Geschafft, aber glücklich ließ ich mich zur Seite fallen, doch als ich daraufhin zur Tür sah konnte ich meinen Augen nicht glauben. Unsere Freunde standen alle drei in der Tür und sahen uns wortlos an, während sie ihre Schwänze in den Händen hielten. Die drei haben wohl etwas von Sarah’s stöhnen mitbekommen, dachte ich mir. Sarah lag immer noch vollkommen nackt auf dem Bett, sie war verschwitzt und ihre Beine waren weit gespreizt, während ein dicker Fluss meines Spermas aus ihrer nassen Spalte lief. Alles war aufeinmal vollkommen still, ich sah nun zu ihr hinüber und erwartete, dass sie jeden Moment total ausrasten würde. Ich hätte wohl mit allem gerechnet, nur nicht damit, was sie nun sagte.
Sie blickte zu Kai, Tom und Olli, fing an zu grinsen und rief zu ihnen: “Na Jungs, wollt ihr es mir auch mal so richtig besorgen ?”. Dann sah sie rüber zu mir und grinste mich an, nach einem kurzen Moment der Sprachlosigkeit lächelte ich zurück und blickte nun auch zu unseren Freunden. Ich hatte mit Sarah bereits darüber gesprochen, dass ich gerne mal einen Dreier, oder auch einen Gangbang ausprobieren würde, doch in unseren Gesprächen hatte sie sich stets zurückhaltend gezeigt, diese Einstellung hatte sie nun wohl verworfen.
Es war schließlich Olli, der jüngste von uns, der seinen Mut zusammennahm, sich auszog und zu uns auf das Bett kam, als die anderen beiden dies sahen, legten auch sie ihre Sachen nieder und kamen zu uns. Olli rutschte zu meiner Freundin hoch und begann sie innig zu küssen, was sie sogleich erwiederte. Kai begann daraufhin ihre Fotze, samt meines Spermas zu lecken, während Tom Sarah’s Becken leicht zur seite drehte und damit anfing seine Zunge in ihr enges Arschloch zu bohren. Ich lag erstmal nur daneben und beobachtete, wie meine Freundin an allen drei löchern geleckt wurde, während sie mit einer Hand Olli und mit der anderen Tom einen wichste. Als Kai ihre kleine Spalte sauber geleckt hatte, richtete er sich langsam auf und setzte seine Eichel auf ihre geschwollenen Schamlippen, dann blickte er noch einmal zu mir und ich nickte nur kurz, daraufhin drückte er seinen Schaft gegen ihre Fotze und er geleitete sofort bis zum Anschlag in sie hinein, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Olli wurde jetzt wohl auch immer geiler, sodass er aufhörte Sarah zu küssen und ihr stattdessen seinen Ständer vor den Mund hielt. Die kleine Schlampe ließ sich nicht lange bitten und fing sofort an Ollis Schwanz kräftig zu saugen. Auch Tom war nun wohl geil genung, er stieß seinen Schwanz ohne Ankündigung in Sarah’s kleine Rosette. Sie schrie zwar kurz auf, bekam dann aber Ollis schwanz wieder tief in den Rachen geschoben, sodass sie sich nicht weiter beklagen konnte. Als Olli seinen Schwanz unter ihrem würgen wieder aus ihrem Rachen zog stöhnte sie nur: “Ohhh ja, ich bin ein kleines dreckiges Miststück, fickt mir alle Löcher durch !”. Ich war inzwischen auch wieder geil und wollte mich wieder am Geschehen beteiligen. Da alle ihre Löcher besetzt waren schnappte ich mir ihre geilen kleinen Füße, die von Kai und Toms heftigen stößen in der Luft baumelten. Ich drückte ihre Füße hinter Kai’s Rücken zusammen, Tom lag inzwischen unter ihr, während er ihren Arsch bearbeitete, und begann mit leichten Stößen zwischen ihre jungen Füßchen zu ficken.
Kai war der erste, der unter lautem stöhnen seine Ficksahne tief in ihre Pussy spritze, er verharrte noch kurz in ihr und ließ seinen Ständer dann zusammen mit einem Schwall Sperma aus Sarah’s Muschi gleiten. Olli nutzte die Gelegenheit, zog seinen Schwanz aus Sarahs Mund und rammte ihn in ihre samengeschmierte Fotze. Ich ließ daraufhin von ihren Füßen ab und löste ihn an ihrem Mund ab. Olli war inzwischen schon so geil vom vorangegangenem blasen, dass er schon nach ein paar stößen in Sarah’s Muschi kam und einen heftigen Schwall in sie pumpte. Nun hatte auch Sarah einen weiteren gwaltigen Orgasmus, ihr schweißgebadeter Körper begann unter uns zu beben und zu zucken. Diese Bewegungen führten dann dazu, dass auch Tom mit einem letztem tiefen Stoß in ihren runden Hintern kam und ihr Darm mit seinem Samen füllte. Dann war es auch mit mir vorbei, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte mit mehreren Stößen ihr gesamtes Gesicht voll.
Unsere drei Freunden griffen danach ihre Sachen und gingen wieder ins Wohnzimmer, sie waren wohl am Ende ihrer Kräfte und wollten nur noch schlafen. Ich sah nocheinmal zu meiner Freundin und sie sah so geil aus wie noch nie zuvor. Ihr lief das Sperma von Olli, Kai und mir aus der Muschi, über ihre Oberschenkel bis auf das Bett, aus ihrer Rosette tropfte Tom’s Samen über ihre Pobacken nach unten und ihr Gesicht war vollkommen mit meiner Ficksahne verklebt. Ohne sich nocheinmal zu waschen schlief sie ganau so ein.
Ich lag noch kurz wach und dachte mir, dass meine Freundin jetzt eine Schlampe sei und wie geil unser Sexleben nun noch weitergehen könne ….

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Fetisch

Das Schloss der Sünde (Netzfund,© by Fra

Dies ist die Geschichte von Miriam, einem wunderschönen und vollbusigen Bauernmädchen, dass im Schloss des Königs Arbeit findet. Bald stellt ihr vom Knecht bis zum König jeder nach und die regelmäßigen Begattungen bleiben natürlich auch nicht ohne Folgen. Doch nicht nur Miriam ist in dem verruchten, mittelalterlichen Hofstaat sexuell aktiv, hinter verschlossenen Türen herrscht überall im Schloss der reinste Verfall der Sitten.
Miriam war es gewohnt, von Männern regelmäßig kräftig durchgevögelt zu werden, so lange einen harten Prügel in ihrer feuchten Muschi zu spüren, bis dieser sich zuckend in ihr entlud. Schuld daran war zum einen ihre unglaubliche Schönheit, welche sie schon immer aus der Menge hatte herausragen lassen, aber auch ihre pralle und volle Weiblichkeit.
Was die Formen einer schönen Frau mit Männern anstellen können, hatte sie zum ersten Mal leidvoll an ihrem Stiefvater erfahren müssen. Als sie noch weitaus unschuldiger als Heute, nach dem herrlichsten Erblühen ihrer weiblichen Rundungen, nackt im See vor dem Haus geschwommen war, hatte ihr Stiefvater sie beobachtet und als sie aus dem Wasser kam, ohne Vorwarnung gepackt und sich, vor a****lischer Lust grunzend, tief zwischen ihren hilflos gespreizten, saftigen Schenkeln versenkt. Es hatte nicht lange gedauert, bevor er sich stöhnend in ihrem warmen Heiligtum entlud und als sie nach Hause kam und ihre Spalte hatte reinigen wollen, auch der Sohn des Stiefvaters seine körperliche Überlegenheit ausnutzte und sie seufzend rammelnd gegen die Schuppenwand nahm, bis er sich in ihrer saftig triefenden Spalte entleerte.
Ihr war von Anfang an eingetrichtert worden, dass Frauen nur zu einem Zweck existieren, nämlich, um häusliche Arbeit für die Männer zu verrichten und regelmäßig die Beine für sie breit zu machen, damit diese ihre vollen Hoden in ihren willigen Mösen entleeren können. Dem Manne Kinder zu gebären und ihm zu Diensten zu sein, dass war der Sinn der Existenz der Frau und ihre Mutter hatte ihr liebevoll erklärt, dass Männer einfach nicht anders können, als alles, was mit einer heißen Enge zwischen den Schenkeln versehen ist, sofort mit ihrem pulsierenden Glied zu füllen. Schon in der Steinzeit hatten die Männer gejagt und die Frauen bei der Heimkehr ihrer Ernährer willig deren Pfähle in ihren heißen, engen Mösen empfangen.
Miriams Geschichte beginnt, als sie ihr Heimatdorf hatte verlassen müssen, da ihr Stiefvater gestorben war und ihre Mutter ebenfalls überraschend krank geworden war. So musste sie sich auf den Weg in die nächste große Stadt machen und dort nach einer Arbeit suchen, um ihre Mutter mit Geld unterstützen zu können. Den langen Weg dorthin hatte sie sich abgekürzt, indem sie in der Kutsche eines wohlhabenden Mannes beinahe während der gesamten Fahrt auf seinem Speer gesessen war und nach der Ankunft in der Stadt erst ihre gut gefüllte Muschi entleeren musste, da diese vor Sperma beinahe überlief.
Bald hatte sie eine Arbeit in einer Mühle gefunden, allerdings nur, so vermutete sie, wegen ihrer prallen und vollen Titten. Sie arbeitete im Verkauf und die Kunden kamen regelmäßig und vielzählig und es war nicht überraschend, dass es alles hauptsächlich Männer waren. Sie kamen nicht wegen des Brotes oder wegen der billigen Preise in den Laden, nein, sie kamen nur wegen ihrer großen Brüste, die voll und schön über ihrer Schürze hervorquollen. Denn was Miriam auszeichnete, sie aus der Menge hervorhob, war ihr blendend gutes Aussehen. Sie hatte volles braunes Haar, das dazu einlud, es fest in den Händen zu halten, während man seine Besitzerin wollüstig in den prallen Arsch rammelte. Außerdem besaß sie große blaue Augen, in deren Tiefe wohl jeder Mann auf alle Ewigkeit versinken konnte. Ihre Lippen waren sinnlich geschwungen und luden nur dazu ein, heiße Küsse auf diese zu Fleisch gewordenen Verführungen zu setzen, oder besser noch, sich seine pulsierend rote Eichel von den warme Höhle ihres Mundes und dem sanften Streicheln ihrer vollen Lippen zur Eruption bringen zu lassen.
Aber ihre beiden hervorstechendsten Eigenschaften waren dennoch ihre vollen und prallen Busen. Die zwei Euter, wie sie sie für sich im Stillen nannte, stellten für ihre Kleider oft ein Problem dar. Sie konnte die beiden runden Bälle nämlich nicht richtig in denselben verstauen, da sie immer wieder heraus quollen und jeden Schwanz im Umkreis von 20 Metern sofort mit Blut füllten. Als der letzte Kunde an dem Tag, an dem unsere Geschichte beginnen soll, den Laden verlassen und Miriam die Tür sorgfältig verschlossen hatte, machte sie sich auf die Suche nach dem Müller, der oft spät noch in der Mühle arbeitete. Sie schickte nun seit zwei Monaten ihr Geld nach Hause, aber ihrer Mutter ging es zusehends schlechter und Miriam hoffte, von dem Müller einen Vorschuss bekommen zu können, um ihrer Mutter besser helfen zu können.
Sie fand den großen Mann in der hinteren Kammer, die zum Stapeln von leeren Mehlsäcken benutzt wurde. Er war ein gesetzter und sehr kräftiger Kerl mit starken Händen und oft dachte sie bei sich, dass sie ihm nicht ihm Dunkeln begegnen wollen würde. Als er sie eintreten sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Hallo mein Kind”, begrüßte er sie mit freundlichem Ton und sofort ruhten seine lüsternen Augen unverhohlen und verträumt auf ihrem vollen Busen, der sich bei jedem ihrer Atemzüge sanft hob und dann wieder senkte und den engen Stoff des Kleides bis zur Belastungsgrenze anspannte. Langsam hob er seinen lüsternen Blick von ihren zwei vollen Brüsten und fragte neugierig: „Was kann ich denn für dich tun, mein Schätzchen?”.
Miriam, der seine unverhohlene Geilheit sofort aufgefallen war, antwortete vorsichtig: „Ich wollte sie persönlich fragen, ob man mir etwas mehr Gehalt zahlen könnten, einen Vorschuss vielleicht?”. Er antwortete zuerst nicht, sondern starrte nur auf ihren wunderschönen und perfekten Körper, auf die strammen und vollen Schenkel,die weiblich geschwungenen Hüften mit dem einladenden Becken dazwischen und seine Fähigkeit zur logischen Denkweise wurde langsam aber sicher von einem leisen Ziehen seines pochenden Gliedes abgelöst. Miriam sah deutlich, wie sich seine Hose spannte und die Umrisse seines großen Pfahles unter dem Stoff deutlich sichtbar wurden.
Sie hatte damit gerechnet und auch die Blicke des Müllers konnten sie nicht mehr überraschen. Es war ihr Schicksal, dass Männer in ihrer Gegenwart den Verstand verloren und nur noch mit einem einzigen Körperteil dachten und den a****lischen Urinstinkten freien Lauf ließen. Der Müller kratzte sich nachdenklich am Kopf, hob seinen Blick aber nicht von den beiden großen Brüsten, die ihn wie magisch anzogen. „Ich denke, dass in der Kommode hier noch ein wenig Geld ist und ich kann es dir ja schlecht abschlagen, wir sind ja schließlich christliche Menschen” sagte er mehr für sich selbst und nickte ob dieser plausiblen und humanen Argumentation bestätigend mit dem Kopf, konnte sich aber auf dem Weg zur Kommode kaum mehr aufrecht halten, da sein Penis schmerzhaft gegen seine Hose drückte. „Komm nur mit, hier haben wir das Geld”, sagte er und zeigte ihr mit der Hand an, ihm zu folgen.
Sie ging vorsichtig hinter dem Müller her und er kramte das Geld aus der Schublade und gab es ihr mit einem Lächeln. „Was tut man nicht alles für seine Angestellten”. Seine fleischige Hand, die ihr gerade noch das Geld gereicht hatte, strich ihr nun sanft die dichten Haare aus der Stirn. „Du bist ein sehr schönes Mädchen, weißt du das Miriam, ein sehr schönes Mädchen”. Seine Stimme verlor sich und verwandelte sich in ein unregelmäßiges Schnaufen, als seine Hand ihren Hals entlangfuhr und langsam in ihren Ausschnitt hinein fand. Er fuhr den zarten Einschnitt, der ihre beiden vollen Brüste voneinander trennte, verträumt nach. Dann schienen alle Hemmungen von ihm abzufallen und er ergriff ihre beiden Brüste mit seinen rauen, begierigen Händen. Sie waren beide so groß und so rund, dass sie nicht einmal in seine Hände passten. Miriam sah, wie seine Pupillen immer kleiner geworden waren und er wie in Trance auf ihre vollen Brüste starrte. Der Müller begann sie beide durchzuwalken und sein Schnaufen wurde dabei immer schneller.
Plötzlich löste er das Band, das ihr Kleid zusammenhielt und der Stoff rutschte auf ihre Hüften und ließ ihre beiden prächtigen Brüste und ihren wunderschönen glatten Bauch frei sichtbar zurück. Er drehte sie roh um und Miriam bemerkte nun, dass sie für ihn nicht mehr Miriam war, sondern ein besonders prächtiges Weibsstück, in das er sein erigiertes Glied unbedingt hineinstecken musste. Mit einer Hand schob er ihr Kleid nach oben und ohne Vorwarnung fühlte sie seine pulsierende Eichel an ihrer feuchten Spalte. „Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen, schon einmal begattet worden, von einem gut behangenen Hengst?”, hörte sie ihn keuchend in ihr Ohr flüstern. In diesem Moment wusste sie, dass es keinen Ausweg gab. Dieser Mann würde sie pfählen und so lange sein hartes Glied in ihre warme Öffnung stoßen, bis er nicht mehr konnte und seinen Samen tief in ihr enges Loch spritzen würde. Es gab kein Entrinnen mehr, jeder Widerstand war zwecklos und wohl wissend, dass sie das Geld unbedingt für ihre kranke Mutter brauchte, fügte sie sich in das Unvermeidliche.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen, da der Müller sie unbewusst mit eisernem Griff festhielt. Er wollte seine hübsche, junge Beute unter keinen Umständen mehr gehen lassen, seine Beute, die nun bereit war, bestiegen zu werden. Seine großen Hände schoben ihren Rock erneut ganz nach oben und fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller hemmungsloser Lust und Begierde laut auf. Diese Wärme des Fleisches, diese Zartheit der Haut, diese perfekten Rundungen, keine Minute länger würde es der Müller aushalten, er musste in das Mädchen hinein, ihre unschuldige Öffnung mit seinem harten Schwengel endlich ausfüllen. Vor Begierde zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre beiden wunderschönen prallen Backen teilte, bis er ihre wärmste und tiefste Stelle endlich berühren konnte. Den Ort des Ursprungs allen Lebens. Alle menschliche Existenz kam aus diesem Loch heraus und jedes männliche Lebewesen wollte in dieses feuchte, warme Heiligtum zurückkehren. Er spürte ihre kräuselnde Behaarung und die Wärme, die dort unten zwischen ihren Schenkeln pulsierte. Welch ein Ort der Fruchtbarkeit, der unbegrenzten Lust und des hemmungslosen Ergusses. Seit Wochen hatte er seine vollen Hoden nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen seinen Beinen forderte es endlich ein.
Die junge, willige Stute, die Miriam für ihn in diesem Moment darstellte, war bereits vollkommen feucht und vor Aufregung voller Ungestüm, schob er lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten Schamlippen, die ihm sofort Einlass gewährten. Sie stöhnte unterdrückt auf, ließ ihn aber gerne gewähren. Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte Spalte geschoben zu bekommen, war, so bekannt es ihr auch schon vorkam, doch immer wieder aufs Neue sehr willkommen. Die Finger sandten warme Wellen der Lust durch ihren Körper und sie spürte, wie aus der Feuchtigkeit zwischen ihren Beine langsam aber sicher Nässe wurde. Nun war es für den Müller endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten und musste das Weibchen jetzt endlich besteigen. Der pralle, volle und runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, es war einfach zu wundervoll, er musste sich auf der Stelle tief zwischen ihren Schenkeln versenken. Er packte Miriam grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck hoch und trug sie über seine Schulter gelegt durch den Raum, um sie auf einen Haufen mit leeren Mehlsäcken zu werfen.
Nachdem sie schmerzlos auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie automatisch ihre saftigen Schenkel, zwischen denen das paradiesische Glück des Müllers lag. Ihr feuchter Eingang war umspielt von vollen Haaren, was den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Ihre prallen, riesengroßen Brüste schaukelten langsam hin und her, und das volle Fleisch dieser beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier werden zu lassen. Ihr Haare umspielten das wunderschöne Gesicht und der sanft geschwungene Bauch schien zu sagen: „Hier wird dein Kind heranwachsen, wenn du dich tief in meinem Innern ergießt”. Der Müller stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen.
Er fühlte sich wieder wie als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart daran sog und saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren süßen, unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Glied liegen sah. So süß, so wehrlos, bereit zur Begattung. Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihren Schamlippen an. Oh, wie sie ihn ersehnten, wie sie nur darauf warteten, von einem harten Pfahl geteilt und endlich genommen zu werden. Gedehnt zu werden und ihre Bestimmung zu erfüllen.
Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte, zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten Prügel immer weiter in sich aufnahm. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann sofort, abgehackt zu stöhnen und immer stärker tief in sie zu stoßen. Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus, der schönste Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb, rein und raus, rein und raus, rein und raus. Sie fühlte das harte Glied tief in ihrer warmen Enge und das Gefühl der Ausgefülltheit erzeugte in ihr eine tiefe, tiefe Befriedigung.
Jeder Frau sollte dies geschenkt werden, dachte sie wollüstig, als der harte Penis ihre willige Scheide immer wieder dehnte, regelmäßig ein hartes Glied in sich haben zu können und am Ende dankbar den Samen des Mannes empfangen zu dürfen. Ach, was gab es denn schöneres, was gab es natürlicheres, als die Begattung einer Frau durch einen triebgesteuerten, gut behangenen Mann. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, dies war der Lauf der Welt, so waren Generationen entstanden und so würden auch in Zukunft die Menschen die Erde bevölkern.
Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen Männchen bestiegen und so wie es die Natur von den Menschen verlangte, am Ende in ihrer tiefsten Enge ausgiebig besamt werden würde. Mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er sich erneut in Miriam und begann, sie rhythmisch zu stoßen. a****lischen Grunzlaute begleiteten das Werk seines dicken Penis, der immer wieder mit einem leisen Schmatzen in die feuchte Möse von Miriam hineinfuhr, nur um erneut dieses schönste aller Löcher zu verlassen, um wieder tief hinein zu stoßen. Sie lag hilflos unter ihm und konnte sich nicht bewegen, als der Schwanz wieder und immer wieder hemmungslos tief in sie hineingestoßen wurde.
Aber sie vollfüllte ihr Schicksal und diente einem Mann, der dringend seine Eier in einem willigen Weibchen entleeren musste. Miriam fühlte, als sie ergeben unter seinem schweren und keuchenden Körper lag, wie sich sein Erguss langsam vorbereitete. Seine Stöße wurden langsamer und unregelmäßiger und sie fühlte, wie der harte Prügel ihren Bauch immer wieder ganz ausfüllte und gar nicht mehr aus ihren Tiefen herauskommen wollte. Sie war nun vollkommen Frau, so, wie es die Schöpfung in ihrer grundlegensten Form gewollt hatte. Schenkel weit offen und gespreizt und bereit, das drängende Glied eines jeden Mannes zu empfangen.
Sie fühlte, wie der harte Penis wieder und wieder in ihren Bauch hinaufstieß, nur um danach erneut herauszugleiten und dann wieder hinein zu kommen. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch gedehnt und eine angenehme Wärme begann, ihren Unterkörper zu durchfließen. Der Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet. Unter lautem Stöhnen und Zucken gab sie sich diesem schönsten aller Gefühle, welches ihren Unterkörper überwältigte und ausfüllte, völlig hin. In diesem Moment war sie im Paradies. Ach, was ein großer harter Schwanz einer Frau doch an Glücksgefühlen bereiten konnte.
Der keuchende Mann über ihr schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Er war vollkommen dem Gefühl in seinem Schwanz hingegeben, dass mit jedem Hinein und Hinaus aus ihrer feuchten, warmen und engen Muschi immer intensiver wurde. Er grunzte und stöhnte und verdrehte die Augen. Es war für ihn das Paradies. Nichts konnte das Gefühl beschreiben, dass das warme sanfte Fleisch einer Frau zwischen ihren Schenkeln dem prallen Penis eines Mannes bereiten kann. Jeder Mann aber, der dies einmal schon erleben konnte, weiß um die glückselige Enthebung von allen irdischen Sorgen und Gedanken während des Liebesaktes. Denn das Gefühl, das sich langsam von der Eichel seines Gliedes zu seinen Hoden verbreitete, konnte er nicht in menschlichen Worten beschreiben, nur die wehmutsvollen, stoßmäßig kommenden Seufzer konnten beschreiben, wie wundervoll er sich gerade so tief in ihr fühlte.
Diese Spalte zwischen ihren drallen Schenkeln war nicht nur eine Massage, sondern es war mehr, viel mehr. Die Erfüllung des Glücks, die reine Schönheit der Vereinigung zwischen Mann und Frau. Und als er während seines letzten Stoßes in ihre tiefen, blauen Augen sah, wusste er, wieso er an Gott glaubte. Nicht wegen der trockenen Lehren, die ein verhärmter Pfarrer von der Kanzel verkündete oder den Behauptungen der Kirche, nein, der Engel der willig unter ihm lag und die schönsten Gefühle in ihm zu wecken vermochte, dies war für ihn der Beweis der Existenz einer höheren Macht, denn wie konnte so viel Schönheit, Lust und Herrlichkeit aus Zufall entstanden sein?. Doch als seine Lenden sich anspannten und ein nur zu bekanntes Gefühl seine zuckende Eichel überwältigte, wurden alle Gedanken aus seinem Gehirn vertrieben. Das schönste aller Gefühle baute sich in ihm auf, das leise Ziehen, verbunden mit dem Wissen, dass keine Macht der Welt es jetzt noch stoppen konnte.
Wehrlos ergab er sich in das Gefühl und sein Verstand verließ diese Welt. Plötzlich spürte Miriam, wie seine Stöße langsamer wurden und sein großer und fleischiger Körper kraftlos auf ihren vollen und prallen Busen sank. Er war Zuhause, dort, wo er hergekommen war und wo er wieder zurückwollte. In dem engen Schoße einer vollbusigen Frau, geborgen und in Sicherheit zwischen ihren prallen Brüsten, an denen er noch während seines Höhepunktes verträumt wie ein Baby zu nuckeln begann. Er stöhnte und zuckte immer wieder vollkommen enthemmt, als sein männlicher Samen seinen unvermeidlichen Weg aus den Hoden in ihre fruchtbare Enge fand. Er ejakulierte hemmungslos in ihre Muschi und sie spürte, wie sich eine süße Wärme in ihrem Magen ausbreitete und diesen angenehm ausfüllte. Immer wieder schoss er seinen weißen Samen zuckend und stöhnend tief in ihren fruchtbaren Schoß und blieb nach dem letzten Schub wie erschlagen auf ihr liegen, während er sanft an ihrem vollen Busen nuckelte. Sie spürte bereits, wie das Sperma langsam aus ihrer Muschi herauslief und an ihren Schenkeln herunter seinen Weg der Schwerkraft ging. Er hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Saft gefüllt und es war einfach zu viel, um komplett in ihr bleiben zu können.
Als er seinen erschlafften Schwengel schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog, floss dickflüssiges Sperma aus ihrer Möse, über ihren prallen Arsch und tropfte dann auf den Boden. Als der Müller sich auf zitternden Beinen erhob, betrachtete er das kräftig durchgefickte Mädchen voller tiefer Zufriedenheit und Zuneigung, packte seinen Penis wieder in seine Hose und tätschelte Miriams Gesicht. „Oh, das war gut”, stöhnte er zufrieden und lächelte sie glücklich an. „Deine Muschi ist ein Traum, genauso wie deine wundervollen Titten. Du bist so warm und feucht. So willig und zart. Dir würde ich alles schenken, aber wenn du wirklich mehr Geld brauchst, dann begib dich doch einmal nach oben zum Schloss, vielleicht haben sie dort eine Arbeit für dich. Sag dem Vorsteher, dass ich dich schicke, er wird dich dann bestimmt nicht abweisen. Nein, auf keinen Fall”, fügte er lächelnd hinzu, als ein weiterer Schwall seines zähflüssigen Spermas aus ihrer Möse den Weg in die Freiheit fand und in langen Fäden auf den Boden tropfte. Dann verließ er den Raum ohne ein weiteres Wort.
Miriam konnte nicht mehr aufstehen. Eine unerklärliche Müdigkeit hatte sie überfallen und lähmte alle ihre Glieder. Sie fühlte nur noch weit entfernt, wie das Sperma langsam aus ihr herauslief und die zähflüssige Wärme ihre vollen Schenkel kitzelte. Ihre feuchte Grotte war über und über mit dem Samen des Müllers beschmiert und unter dem Bett hatte sich bereits ein beachtlicher See gebildet. „Der Alte hatte wohl länger nicht mehr seinen Saft entladen”, dachte sie schläfrig und bald darauf fielen ihr die süßen, unschuldigen blauen Augen zu. Doch selbst im Dämmerschlaf spürte sie noch die Wärme des Spermas tief in ihrem Bauch und den zähflüssigen Samen, der unaufhörlich aus ihrer gefüllten Grotte träufelte.
Ein plötzlicher und unerwarteter Druck auf ihre Muschi weckte Miriam abrupt auf. Über ihr stand der Müllerlehrling, der seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn mit glänzenden Augen fest rieb. Er starrte mit seltsam abwesenden und unbeweglichen Augen auf ihren mit Sperma beschmierten, feuchten Eingang und sein schmerzhaft abstehender Penis sagte mehr als tausend Worte über sein tiefstes Verlangen in diesem Moment. Sie konnte sich immer noch kaum bewegen, eine bleierne Müdigkeit lähmte alle ihre Glieder. Auch ihr Verstand arbeitete nur langsam, denn sie sah den Müllerlehrling zwar über sich stehen, aber blickte völlig willenlos auf sein großes, von ihm abstehendes Geschlecht. Ohne Vorwarnung legte er sich plötzlich stöhnend auf sie und setzte seine rote Eichel auf ihre über und über mit Samen verschmierte Öffnung.
Als er unendlich langsam das Fleisch beiseite schob und in das enge Loch eindrang, schmatzte es laut und eine große Menge Sperma quoll aus der Enge heraus und sie spürte, wie sein dickes Glied das alte Sperma wieder tief in ihre Grotte zurückdrängte. Sein erigierter Penis fuhr wie in Butter aus ihr heraus und herein und jedesmal machte es ein appetitlich schmatzendes Geräusch. Der Junge Müllerlehrling war völlig gebannt von ihrem vollen Busen und begann wie in Trance, die rhythmisch vor und zurückschaukelnden Berge zu beobachten, während er sich genüsslich immer wieder in ihrer Möse versenkte. Er hielt es nicht halb so lange wie der Müller aus und sie spürte bald, wie sich die bekannte Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete. Seine Spermaladung war noch größer als die des Müllers. Sofort floss die zähflüssige Menge an ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Boden. Der Müllerlehrling packte seinen erschlafften Schwanz zufrieden wieder ein und gab ihr noch einen dankabren Klpas auf ire prallen Schenkel. Dann verließ er wie der Müller den Raum.
Erst nach einer Weile, als sie sich wieder klarer fühlte, setzte sich Miriam langsam auf und strich ihre schweißnassen Haare aus der Stirn. Als sie den See sah, der sich unter ihren Beinen gebildet hatte, seufzte sie auf. So viel männlicher Samen und mehr davon befand sich immer noch in ihr!. Schwerfällig erhob sich das bildhübsche Mädchen und schob ihre vollen Brüste zurück in das mit Sperma besudelte Kleid. Dann zog sie den Stoff herunter und stand mit zittrigen Beinen auf. Als sie die Mühle schließlich verlassen hatte und sich auf den Nachhauseweg machte, merkte sie während dem Gehen, wie der Samen ihrer beiden Begatter langsam aus ihrer Möse über die Innenseite ihrer prachtvollen Schenkel nach unten lief. Es verursachte ein seltsames Kitzeln und sie versuchte während dem Gehen, mit ihrem Rock ein wenig davon aufzuwischen. Aber als sie hinter sich auf den Boden sah, konnte sie immer wieder Spermatropfen auf der Straße sehen. Eine dralle Magd, die an ihr vorbeiging, sah die Spermaspur und grinste ihr zu. Sie lächelte unsicher zurück und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Als sie schließlich in ihrem kleinen Zimmer angekommen war, ging Miriam sofort ins Bett. Denn am nächsten Tag wollte sie nämlich den Rat des Müllers beherzigen und einmal in dem riesigen Schloss des Königs am anderen Ende der Stadt nach Arbeit fragen. Als sie sich mit sanftem Streicheln ihrer zarten Finger über ihre geschwollenen roten Schamlippen in den Schlaf wiegte, war sie voller Zuversicht, dass sie Erfolg haben würde.

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Unglaublicher Orgasmus nach Sexspielchen (Ankunft

Die Vorgeschichte könnt ihr hier lesen:

Teil 1: http://xhamster.com/user/upskirtlovoy/posts/90367.html

Teil 2: http://xhamster.com/user/upskirtlovoy/posts/90802.html

Er hockte sich hinter mich und zog mir endlich den nassen Microtanga aus. Dabei sagte er: „Wir haben es schon so oft miteinander getrieben, aber das ist das erste Mal, dass ich dich so sehe. Selbst als du damals auf der Party deiner Freundin nicht warten konntest bis wir zu Hause sind und wir es in ihrem Schlafzimmer getrieben haben, warst du nicht so nass.“ Er hatte recht. Ein glitzernder Faden spannte sich von meiner Pussy bis zum Tanga, der einige Zentimeter über dem Boden und zwischen meinen Knöcheln schwebte. Er kniete sich hin und berührte den Faden mit seiner Zunge. Er versuchte ihn aufzusaugen, indem er seinen Kopf mit ausgestreckter Zunge nach oben bewegte. Bei der Aufwärtsbewegung leckte er über meine Löcher, was mich erschaudern ließ.
Den Tanga noch zwischen meinen Beinen, befahl er mir mich aufzurichten und die Arme zu heben. Er zog mir das Oberteil aus und war erstaunt, dass ich keinen BH trug. Meine Nippel zeigten vor lauter Anspannung nach oben. Er nahm einen in den Mund und saugte genüsslich daran.
In dem Moment als sein Kopf niedriger war als meiner, kam mir der Gedanke, wie ich meine verlorene Befehlsgewalt zurückerlangen konnte. Ich sagte, während meine Arme auf seinen Befehl hin weiter in die Luft gereckt waren: „Ich habe grad mal drüber nachgedacht, was du gesagt hast und du hast Unrecht! Ich bin kein Luder. Ich bin viel schlimmer als das! Deine Freundin ist ein notgeile, nymphomanische Hure, die für ihre Dienste nicht einmal Geld verlangt.“ Er hörte sofort auf meinen Nippel zu saugen und sah mich an. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Das war immer noch nur ein Spiel und da war alles erlaubt. Er schien mein Grinsen bemerkt zu haben, denn der anfängliche Schreck wich aus seinem Gesicht als er realisierte, dass ich es auf die Art meine. Er biss mir in den Hals und machte mit: „Ja, das bist du!“ Ich fuhr mit meiner Erläuterung fort: „Weißt du, dass ich kaum etwas vorbereiten musste in der Wohnung bis auf die Kerzen?“ Er machte einfach weiter mit einer Mischung aus Küssen und Knabbern. Dabei arbeitete er sich wieder zu meiner Brust herunter. Also fügte ich hinzu: „Das Outfit, welches du mir eben vom Köper gerissen hast, hatte ich schon am Bahnsteig an. Hast du gesehen, dass ich mich extra an die Treppe gestellt habe?“ Nun war er an meinem Bauchnabel. Als er zu mir hochblickte sagte er: „Hab ich’s doch gewusst, dass du dich extra weggedreht hast. Und dann stellst du dich auch noch auf die Zehenspitzen! Du notgeile Nutte. Ich wusste wirklich nicht, dass du so versaut bist. Ja, du hattest Recht. Ich lag vollkommen falsch mit meiner Bewertung.“ Er war nicht sauer. Vielmehr verblüfft über meinen Mut. Dann ging er auf die Knie und ich setzte mich auf die Bettkante. Endlich waren wir wieder da, wo wir im Flur aufgehört hatten.
„Zieh ihn mir aus und leck ihn ab!“, befahl ich ihm. Er tat wie geheißen und das war auch der Wendepunkt auf den ich gehofft hatte. Als er fertig war, drückte ich seinen Kopf gegen mein feuchtes Reich und sagte: „Das was du dir grad so gut schmecken lässt, habe ich auf der Rückfahrt in der U-Bahn einem völlig Fremden entblösst.“ Er hörte auf zu saugen und wollte seinen Kopf wegnehmen, doch wie er es eben bei mir gemacht hatte, hielt ich ihn nun fest. „Ich gebe zu, dass es nicht beabsichtigt war, aber ihm hat es bestimmt den Tag so richtig versüßt. Das allein macht mich so richtig geil.“ Als ich ihn etwas fester gegen mich drückte, machte er weiter. Und ich erzählte noch ein bisschen: „Zunächst hat es mich angemacht, dass die Männer am Bahnsteig vielleicht mal kurz unter meinen Rock gucken konnten. Von denen kennt mich keiner und sie haben mein Gesicht nicht sehen können.“ Das ich das alles eigentlich nur für ihn gemacht hatte, verschwieg ich. „Aber der in der Bahn…? Was glaubst du, wird er sich mein Gesicht gemerkt haben?“ Er hörte kurz mit seiner Beschäftigung auf und ich ließ ihn antworten: „Wahrscheinlich nicht. So was vergessen wir Männer sehr schnell wieder. Der Augenblick, wo er diese geile Unterwäsche gesehen hat, wird er dagegen wahrscheinlich nie mehr vergessen. Obwohl, wie lange hat er gucken können?“
Ich überlegte: „Ich war damit beschäftigt zu rechnen und bemerkte es erst als wir schon zwei mal gehalten hatten.“
Er lachte: „Dann wird er dich bestimmt nicht so schnell aus dem Kopf kriegen“ Mir war das ganze unverständlich. Doch ehe ich genauer darüber nachdenken konnte stand er wieder auf.
Um mich nicht wieder unterwerfen zu lassen tat ich das selbe und drehte mich um. Er nahm mein Becken zwischen seine Hände und suchte den Eingang mit seinem Schwanz. Der Gedanke an das Erlebnis in der Bahn machte mich noch nasser als ich eh schon war.
Ich ergriff seinen Prügel indem ich zwischen meinen Beinen hindurch langte und führte ihn zum Eingang. Dann ging es endlich los! Er steckte ihn ganz langsam rein. Sein großes Ding glitt bis zum Ende durch. Es war zwar eng, trotzdem konnte ich keinerlei Reibung spüren. „Tiefer!“, stöhnte ich und er drückte sich weiter an mich. Dann hörte ich ihn etwas sagen, wie: „So geht das nicht.“ Er zog ihn langsam und fast komplett raus, verharrte ein oder zwei Sekunden und rammte ihn dann urplötzlich mit aller Wucht, die er aufbringen konnte, wieder hinein.
Ich schrie! Weniger weil es weh tat, sondern weil es genau das war, was ich schon die ganze Zeit brauchte. „Lass dir nicht so viel Zeit! Mach weiter!“, beklagte ich mich als er dort verharrte. Dann wiederholte er die Prozedur in der gleichen Geschwindigkeit. Zog ihn langsam, fast ganz raus und rammte ihn wieder rein. Ich quittierte es wieder mit einem Lustschrei. Er begann erneut und wiederholte es einige Male. Mit jedem seiner Stöße wurden meine Schreie lauter. Mir wurde alles um mich herum egal, außer dass dieser Schwanz mich penetrierte. Fast unmerklich wurden seine Bewegungen schneller. Na ja, im Grunde genommen nur das rausziehen wurde schneller. Seine Stöße hatten eine Heftigkeit die nicht mehr zu überbieten war. Nach kurzer Zeit wurde ich mehrmals in der Sekunde aufgespießt. Mein Stöhnen war nur noch ein einziger Ton, dessen Tonlage allein durch die Stöße in mein glühendes, nasses Loch verändert wurde. Genau so hatte ich es mir gewünscht! Ich drehte meinen Kopf, um zu sehen, wie mein Freund, mein Retter und Held dort hinten seine Arbeit verrichtete. Sein Körper war schweißnass, durch seine bereits 5 Minuten andauernde Höchstleistung. Mir wurde ganz anders und ich hatte das Gefühl als ob meine Pussy Feuer fing. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass die erzeugte Hitze aus meiner Feuchtigkeit Dampfschwaden entstehen ließe.
Als ich die Augen nach dieser Vorstellung wieder öffnete und ihn über meine Schulter ansah, streckte er mir seinen Zeige- und Mittelfinger entgegen. Ich begann daran zu lutschen. Mein Kopfkino setzte wieder ein: gleichzeitig von ihm gefickt und dabei auch einen anderen Schwanz lutschen. Der Gedanke brachte alles ins Rollen. Ich stöhnte noch einmal laut auf und kam dann, wie ich noch nie gekommen war. Mit einem noch lauterem Schrei als zu vor, den für jeden Nachbarn in einem Kilometer Umkreis hörbar gewesen sein muss. Ich sank nach vorn und drehte mich auf den Rücken. Er stand immer noch da. Fasste an seinen Schwanz und spritzte die zweite Ladung an diesem Abend über meinen gesamten Körper. Dabei zuckte ich immer vor Erregung. Jede Berührung löste ein Zucken in mir aus. Ich schauderte eine ganze Weile und bekam mich nicht mehr ein. Nur ganz langsam regte sich mein Körper ab. Als meine Gedanken zurückkamen und ich realisierte wo ich war, bemerkte ich, dass ich schwer und schnell atmend da lag. Schweißnass und besudelt mit dem Ejakulat meines Begatters glänzte mein Körper im flackernden Licht der Kerzen. Ich war so erschöpft, dass ich mich kaum rühren konnte, doch immer wieder zuckte mein Körper, ohne dass ich etwas dafür konnte, zusammen.
Als ich meine Augen nach ein paar Minuten Erholung öffnete, sah ich, dass er immer noch da stand. Schwer atmend und schweißnass. Er wirkte irgendwie erstaunt. Genau wie ich. Das er so viel schwitzte war sehr ungewöhnlich. „Ich wusste nicht, dass du das kannst“, brachte er hervor. Ich verstand nicht was er meinte: „Was? Was kann…?“ Ich war so erschöpft. „Na guck dich doch mal um!“, forderte er mich auf. Mit großer Mühe richtete ich mich auf. An ihm lief der Schweiß grade zu runter. Ich sagte: „Du hast ganz schön geschwitzt. Unglaublich viel! Aber das ist doch nicht mein Verdienst.“
Er sagte nichts, sondern deutete mit seinem Finger auf den Boden und dann auf eine nasse Stelle auf dem Laken in der ich saß. Ich sprang auf und merkte sogleich, warum er auf den Boden gezeigt hatte. Ich stand in einer Pfütze. „Wie? Was…? Was ist passiert?“,stammelte ich. „Wie kannst du das nicht wissen?“, fragte er mich leicht ungläubig. „Nun sag schon“, schrie ich fast. Er grinste übers ganze Gesicht und antwortete: „Du bist so heftig gekommen, dass du abgespritzt hast. Es hörte gar nicht mehr auf! Schau dir das mal an! Ich bin voll damit, der Boden das Laken und wer weiß, wie weit es noch gespritzt ist…“ Ich verstand nicht so recht was er meinte: „Das ist kein Schweiß auf deinem Körper? Und… und ich soll das gewesen sein?“ Absolut unglaublich. Wenn es stimmte was er sagte, dann habe ich an diesem Tag bestimmt einen Liter an Flüssigkeit verspritzt. Eine Sache die mir bis dahin noch nie passiert ist. Ich war nach diesem Erlebnis etwas peinlich berührt, weil ich dachte, dass ich die Kontrolle über meine Blase verloren hätte. Ich lief ins Badezimmer und ließ mir direkt ein Bad ein. Mein Freund setzte sich später zu mir in die Wanne und erklärte mir ganz in Ruhe, dass einige Frauen so einen Orgasmus bekommen könnten und es sich dabei keineswegs um Urin handle. Er fände dieses Erlebnis unglaublich und war sich nie sicher, ob das nicht nur einer Erfindung der Pornoindustrie wäre. Seit dem hatte ich noch zwei mal einen ähnlichen Orgasmus (bin jetzt 28). Keiner der beiden war je wieder so heftig und vor allem habe ich bei beiden das Abspritzen mitbekommen.

Natürlich ist ein bisschen was an der Geschichte ausgeschmückt, aber insbesondere der letzte Teil ist mir wirklich so passiert. Ich wüsste gern, ob es da draußen noch andere Frauen gibt, die auch solche Orgasmen haben. Bei mir entsteht es nur, wenn ich mich komplett gehen lasse und kann nicht von mir erzwungen werden.

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Der Erste erfolgreiche Oral-Höhepunkt

Der Erste erfolgreiche Oral-Höhepunkt

Als ich dann zum Ersten mal meine Tage hatte, seitdem ich mit Richard zusammen war, wollte ich nicht, das er mich in meine Möse fickt, weil ich mich dafür geschämt habe und so musste ich bis zum Ende oral befrieden was ich dann auch geschafft habe……

Wie er mich aber so in den Mund gefickt und dann abgespritzt hat, hielt er mir meinen Kopf fest, so das ich nicht weg konnte, so das seine gesamte Spermaladung mit einmal in meinem Mund landete, so das natürlich einige Tropfen aus meinem Mund liefen und auf das Parkett in seinem Zimmer tropften. Als er das bemerkte gab er mir ein Ohrfeige und meinte etwas von Schlampe zu mir und das ich das sofort auflecken sollte. Als ich ihn dann nur entsetzt angesehen habe, gab er mir noch eine Ohrfeige mit der Aufforderung es nun endlich aufzulecken, was ich dann tat.

Als ich damit fertig war und er sich wieder beruhigt hatte, meinte er zu mir, dass ich inzwischen eine gute Bläserin geworden wäre und dass ich jetzt nur noch lernen müsste, sein Sperma auch komplett zu schlucken. Dieses Kompliment ließ mich die beiden Ohrfeigen dann doch vergessen, da ich mich sehr über das Kompliment gefreut habe und ihn sogar gefragt habe, ob wir es nicht gleich noch mal probieren sollten was er dann aber nicht mehr wollte.

Wir haben dann zusammen gekuschelt, bis er keinen Bock mehr dazu hatte.

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Kerstin & Me in Berlin!!!

Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung…
So heißt es in einem alten Evergreen von Cindy & Bert. Es war mal wieder das übliche. Ich hatte frei und hätte an diesem Sonntagmorgen herrlich lange schlafen können. Die Betonung liegt natürlich auf HÄTTE, wenn mich meine innere Uhr nicht gegen 5:00 Uhr aus dem Reich der Träume geholt hätte. Doch nicht nur dies. Als ich zur Seite schaute, erblickte ich im Gegensatz zum vergangenen Samstagmorgen, ein leeres Bett. Als ich gestern Morgen zur Seite schaute, erblickte ich noch Kerstin, wie sie sich an meine Seite gekuschelt hatte. Es war einfach ein himmlischer Moment, sie bei mir zu wissen und auch ihren Körpergeruch wahrzunehmen. Davon einmal abgesehen, wir hatten ja fast den gesamten Freitag zusammen verlebt. Kerstin und ich hatten da reichlich viel Zeit zum kuscheln, knuddeln, küssen, verwöhnen, genießen und lieben gehabt. Alles in allem war es ein phänomenaler Hochgenuss, wie Kerstin meinen stets fordernden und bereitwillig empfangsbereiten Körper mit ihren Händen, Fingern, Zunge, Lippen, Mund und einer gehörigen Portion Feingefühl verwöhnte, aber auch jegliche Berührungen ihres Körpers über sich ergehen ließ, bis dieser denn explodierte! Ich liebte es, sie dabei zu beobachten, wie ihr Körper bebte und sich gegen meine Bemühungen wehrte, wo es darum ging, den selbigen explodieren zu lassen. All ihr Widerstand war vergebens und letzten Endes gab ihr Körper nach. Ihre Muschi wurde feucht, feuchter und war am Ende überflutet! Sie ist und bleibt ein himmlisches Wesen, mit dem ich liebend gern meine Freizeit teile und verbringe. Aber am schönsten ist und bleibt es, mit ihr zusammen den Morgen zu begrüßen! Dass sie seit 1999 verheiratet ist und ihrem Mann zwei süße Kinder geschenkt hatte, ist ein nicht unbedeutender Aspekt im Zusammensein mit ihr. Doch an diesem Sonntagmorgen war sie nicht da. Stattdessen lag sie gerade neben ihrem Mann im Bett und mehr wollte ich mir in diesem Zusammenhang gerade nicht ausmalen, da es irgendwie doch auch wehtat, sich dies auszumalen. Leider!
Ich lag wach da und malte mir in meiner Fantasie aus, was ich gerade mit ihr machen würde, wenn sie hier wäre. Ich dachte an meine Sammlung von Dildos, Vibratoren und natürlich auch an meine Strapons, die ich über alles liebte und auch gern gegen meine Gespielinnen einsetzte bzw. auch gegen meinen Körper einsetzen ließ. Kerstin lag unbekleidet auf meinem Bett und mit den Händen ans Kopfteil gefesselt. Dieses Mal malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich ihren Körper mal anders verwöhnen würde, als liebevoll, feinfühlig oder zärtlich. Sondern genau anders herum. Sie sollte unter meinen Händen leiden. Eine Vorstellung, die meinen Körper doch sehr in Wallung versetzte. Wie von allein begann ich meinen unbekleideten Körper mit meinen Händen zu erforschen, zu streicheln und ihm dies zuzuführen, was er gerade brauchte. Gemeint ist die sexuelle Befriedigung in einem ausufernden Orgasmus. Alle viere von mir gestreckt, lag ich danach noch einen Moment und erwischte mich dabei, wie mich diese Fantasie ungemein anmachte. Und zwar so sehr, dass ich mich auf die nächste Begegnung mit Kerstin freute. Wenige Minuten später stand ich auf und erblickte mit einem leichten, zufriedenstellenden Lächeln auf dem Bettlacken einen feuchten Fleck. Ich wollte eh das Bett mal abziehen…grins! Jetzt hatte ich zumindest einen Grund dazu!
Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich ein ausführliches Duschbad über mich ergehen ließ. Ich stützte mich beidhändig an der Wand ab und ließ das Wasser auf mich niederprasseln und abperlen. Die Minuten verstrichen wie im Fluge. In diesem Augenblick empfand ich mein Leben als recht einseitig. Aus beruflicher Sicht betrachtet war ich mit dem erzielten mehr als zufrieden. Und privat? Da fehlte seit Rainers Tod in meinem Leben etwas. Eine Schulter zum Anlehnen, ein Mensch zum herum albern, ein Partner für gute und schlechte Momente. Aber weder das eine, noch das andere fand ich zurzeit in meinem Leben. Wenn ich mich denn mal verabredete, dann war es vielfach aus Langeweile oder um es ehrlich zu sagen, um ein bisschen Spaß zu haben. In der Hinsicht bin ich wohl nicht anders als andere, wenn man denen vorwerfen würde, sie denken nur an Sex, Sex und noch einmal Sex! Tat ich manchmal auch…grins!
Nach dem duschen ging ich ins Ankleidezimmer, wo ich mich dazu entschied, mit dem Motorrad zur Arbeit fahren zu wollen. EIN MOTORRAD & ICH? Oh ja, diese Beziehung stellte eine lange Beziehung in meinem Leben dar. Ich hatte mit meinem Ehemann Rainer damals zusammen Nägel & Köpfe gemacht Wir sind zusammen zur Fahrschule gepilgert und haben beide erfolgreich den Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Wir hatten viel Spaß bei unseren Touren. Ich war mit vollster Begeisterung aktiv und als Sozius mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Trauriger Höhepunkt war der tödliche Unfall von Rainer, welchen er am 13.Juli 2000, einem Donnerstag, hatte. Ein Autofahrer hatte in einer langgezogenen Rechtskurve ein anderes Auto überholt, ohne sichergestellt zu haben, dass im Gegenverkehr nichts kam. Aber im Gegenverkehr kam Rainer angefahren. Beide kollidierten frontal miteinander, wobei er übers Auto geschleudert wurde. Den Unfall und den Sturz überlebte er schwerverletzt und verstarb noch an der Unfallstelle seinen erlittenen Verletzungen.
Ich brauchte einige Jahre und eine noch größere Portion an Überwindung, bis ich denn mal wieder auf ein Motorrad gestiegen bin und es auch gefahren bin. Mittlerweile fahre ich wieder so sicher und verspielt und suche jede Kurve. Es mag vermessen klingen, aber ich brauchte für mich und meinem Leben etwas Abwechslung und den anderen Kick. Suchte daher etwas Spannendes, Unterhaltendes und vor allem etwas zum Spielen. Nein, ich suchte kein Ü-Ei von Kinderschokolade. So kam ich denn wieder zum Motorradfahren.
Als ich mich dazu entschlossen hatte, wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu wollen, suchte ich die Herstellerseiten im Web auf. Ich wünschte mir eine Reise-Enduro und schaute dementsprechend auf den Websites der Hersteller. Und dabei fand und suchte ich auch meine Favoriten. An erster Stelle stand dabei ein Modell aus dem Hause Ducati. Ich sah das Bild und verliebte mich augenblicklich in diese Maschine. Dabei handelte es sich um eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS.
Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen machte ich mit meiner Tochter Marisa einige Entdeckungstouren bei Ducati-Händlern in Niedersachsen. Die Krönung des ganzen war der Wochen-endausflug vom 18.November bis zum 20.November 2005 nach Mailand, wo wir hauptsächlich wegen der alljährlich ausgerichteten EICMA verweilten. Dort schauten wir bei allen Herstellern vorbei, aber insbesondere bei Ducati. Doch auch von der Stadt und den Modeläden haben wir das eine oder andere gesehen und bestaunt. Rund zwei Wochen bestellte ich mir mein Traum-Motorrad. Die Wochen und Monate verstrichen, bis die Mitteilung kam, dass die Maschine da ist. Und nun steht in der Tiefgarage neben meinem Auto auch eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS. Mittlerweile liebte ich mein Bike über alles und genoss es sehr, mit ihm eine Runde zu drehen. Dabei spielte es keinerlei Rolle, ob ich allein unterwegs war oder in kleiner oder größerer Gesellschaft oder ob kleine Runde oder Wochenendausflug.
Also zog ich an diesem Sonntagmorgen das Motorrad-Outfit an und fuhr um 06:35 Uhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Von dort ging es hinaus auf die Straße. Ich drehte noch eine größere Runde durch die Umgebung von Hannover. Nicht ganz eine Stunde später traf ich vor dem Hotel ein und stellte meine Maschine auf dem Parkplatz der Geschäftsführung ab. Als ich abgestiegen war, nahm ich wie gewohnt den Helm ab und ging dann Richtung Hauptpforte. Auf halbem Weg kam mir einer unserer Türsteher entgegen. Den jungen Mann kannte ich noch nicht, erinnerte mich aber an die Info der Personalabteilung, dass da jemand eingestellt worden ist. Den entsprechenden Aktenvorgang müsste ich auf meinem Schreibtisch vorfinden. Der junge Mann trat selbstbewusst und bestimmend auf, aber doch immer noch recht freundlich dabei, als er sich mir in den Weg stellte. „Ich wünsch ihnen im Namen unseres Hauses einen erfreulichen guten Morgen. Aber ich möchte sie doch zwingend darum ersuchen, ihr Motorrad woanders hinzustellen, zum Beispiel auf die dafür vorgesehene Stellfläche.“ Mein Respekt für seine Ansage, die war sauber formuliert und entsprechend vorgetragen. Ein innerliches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Nach außen hin blieb ich sehr ernst, zumindest versuchte ich es. „Oh Verzeihung, den Hinweis habe ich wohl übersehen. Ich werde meine Maschine gegen Mittag dann wegfahren, wenn ich Feierabend machen werde.“ Da wurden seine Augen größer, als ich dies so zu ihm sagte. „Um weitere Differenzen nicht aufkommen zu lassen, mein Name ist Marina XYZ und ich bin Mitglied der Geschäftsführung dieses Hauses. Daher auch berechtigt, mein Motorrad dort abzustellen.“ Schlagartig nahm er Haltung an, wie er es wohl bei der Bundeswehr gelernt hatte. „Entschuldigung gnädige Frau, ich wusste nicht, wer sie sind!“ Ich gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und ich mit seinem Auftreten vollkommen zufrieden sei! Gleichzeitig reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn noch einmal recht herzlich in unserem Haus! Er stand wie ein kleiner Schuljunge vor mir und es schien ihm peinlich zu sein, was es eigentlich nicht sein musste.
Mein Weg führte mich zur Rezeption, wo ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dies war eine Angewohnheit, welche ich von Anfang an eingeführt hatte, um der Kollegenschaft meinen Respekt zu vermitteln und ihnen meinen Dank für die geleistete Arbeit auszudrücken. Ich war anders als andere in meiner Position, aber dessen war ich mir sehr bewusst. Im Büro angekommen, öffnete ich erst einmal die Terrassentür und ließ frische Sonntagmorgenluft herein strömen. Am Schreibtisch sitzend griff ich zur Fernbedienung der Musikanlage und brachte erst einmal ein wenig Stimmung ins Zimmer. Anschließend rief in der Küche an, wo ich mir ein Frühstück bestellte, welches wenige Minuten später auch prompt geliefert wurde. Mit der Tasse Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse und genoss den Morgen, die frische Luft und die Ruhe.
Irgendwie kam mir der Gedanke, mal wieder nach Berlin zu fahren. Meine liebenswerte Schwester hatte ich schon geraume Zeit nicht mehr in die Finger bekommen. Aber hätten wir, wie bei den letzten Berlin-Fahrten, miteinander ins Bett gehen müssen? Ich liebte meine Schwester und von ihr weiß ich, dass sie mich auch liebte. Wir hüteten ein sehr intimes Geheimnis, welches für eine große Verstimmung sorgen würde, wenn es denn ans Tageslicht kommen würde. Allen voran unsere Eltern wären wohl etwas mehr als entsetzt! Und unsere andere Schwester auch, aber die ist auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Valerie und ich es sind. Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei! Ach ja, frivol und stets geil! Nun ja, auch gut so, dass unsere Familie nicht alles wusste und dies UNSER Geheimnis ist.
Aber wo ich schon einmal beim Thema Berlin war, da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Sinn. Ich stellte mir gerade vor und malte es mir auch sehr bildlich aus, mit Kerstin allein ein Wochen-ende nach Berlin zu fahren. Nicht nur so just for Fun, sondern auch unter dem Aspekt eine gemeinsame Shopping-Tour zu absolvieren und auch so noch ein wenig Spaß und Vergnügen zu bekommen. Was lag also näher, als Kerstin zu fragen, wie sie darüber denken würde. Ein Blick auf die Uhr, es war gerade 08:47 Uhr durch, also viel zu früh, um jemand anderes anzurufen. Ohne be-sonderen Grund würde ich nicht vor 10:00 Uhr woanders anrufen. So beschäftigte ich mich denn mit angesammelten Akten und machte eine Runde durchs Haus, um mit einerseits zu informieren bzw. um zu kontrollieren und Gespräche mit dem Personal zu führen. Und wo ich so durch die Gänge spazierte, gab einige interessante Blicke, wo ich in Motorradstiefel und Lederhose unterwegs war. Natürlich hätte ich mich auch umziehen können, zumindest was die Motorradstiefel und die Lederhose. Auf meinem Rundgang besuchte ich auch die Service-Center, die für einen reibungslosen Ablauf der tagtäglichen Abläufe sorgten.
Die Uhr ging locker auf 10:13 Uhr, als ich wieder in meinem Büro eintraf. Ich setzte mich hin und griff zum Telefon und wählte ihre Handynummer, welche ich ja auch seit dem ersten Übergriff besaß. Nach dem 5.klingeln meldete sich eine männliche Stimme zu Worte, die sehr interessant klang. „Ja bitte?“ Ich meldete mich und brachte meinen Wunsch vor, gern mit Kerstin sprechen zu wollen. „Einen Moment bitte, die ist gerade unter der Dusche! Ich schau mal ob sie sprechbereit ist.“ Die männliche Person, die sich als ihr Gatte entpuppte, öffnete die Tür und fragte nach, ob sie telefonieren wolle oder könnte. „Guten Morgen!“ „Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich dir denn, meine liebste Kerstin!“ „Guten Morgen Marina, den wünsche ich dir denn auch! Was kann ich für dich tun, denn ohne Grund wirst nicht anrufen, oder?“ „Am liebsten hätte ich ein Bildtelefon gehabt, um a. die männliche Person sehen zu können, die den Anruf entgegen nahm und b. um dich nackt im Bad zu sehen. Aber dies ist nicht Sinn und Zweck meines Anrufes. Ich wollte mal hören, ob du vielleicht Lust und Interesse an einem Wochenendausflug nach Berlin hättest.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „Du wirst verstehen, dass ich die Berlin-Frage mit meinem Mann besprechen muss, welchen du gerade ja schon am Telefon hattest. Ja, seine Stimme ist doch sehr angenehm. Kann ich dir heute Abend Bescheid geben?“ „Ach Süße, du darfst fast alles mit mir machen. Also auch am Abend Bescheid geben! Ich freu mich auf deinen Anruf und deine Info!“ Verabschiedeten uns voneinander und der Gang der Arbeit ging weiter. Der Stapel Papier und die dienstlichen E-Mails wurden Stück für Stück abgearbeitet. Mittagessen gab es auch aus der Küche. Ich ließ mir einen Salat bringen, auf mehr hatte ich keinen Hunger.
Später am Abend, so gegen 20:00 Uhr erreichte mich eine SMS von Kerstin. Sie wollte nur wissen, ob ich Zeit und Lust hätte, sich mit ihr auf ein Eis zu treffen. Es flogen noch einige SMS hin und her und ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zum Treffpunkt. Ich erblickte sie denn schon bei der Anfahrt zum Parkplatz. Stellte die Maschine ab und nahm den Helm ab. In ihrem Gesicht zeigte sich denn sehr überrascht, als ich mit geöffneter Jacke vor ihr stand. „Mädel, ich bin sprachlos. Du hast mich gerade sehr positiv überrascht. Hattest ja auch nicht erzählt, dass du ein Bike hast!“ „Hallöchen und guten Abend. Auch wenn du viel von mir wissen solltest, du musst noch viel lernen!“ Begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts und ließ mich nieder.
„Nun lass mal die Katze aus dem Sack, was planst du für Berlin?“ „Bevor ich anfange zu planen, solltest du mir mal sagen, ob du von deinem Kerl grünes Licht für einen Wochenendausflug be-kommen hast!“ Ihre Augen glitzerten und so konnte ich mir die Antwort ausmalen. „Ich betrachte deine glänzenden Augen als Zustimmung!“ Sie sagte nichts, setzte ihre Sonnenbrille auf und machte einen auf unschuldig. Nachdem unsere Fronten nun geklärt waren, ließ ich sie nicht länger im Unklaren sitzen. Es folgten einige Anmerkungen zu einem gemeinsamen Wochenende in Berlin und mehr auch nicht. Kurz nach 21:00 Uhr trennten sich unsere Wege wieder.
Am Montagmorgen rief ich von daheim noch Werner an. Er war der Leiter der Buchungsabteilung in unserem Partner-Hotel in Berlin, wo ich eigentlich regelmäßig zu Gast war, wenn ich privat oder geschäftlich in Berlin unterwegs war. Mit ihm besprach ich kurz und knapp, was ich benötigte. Zu meiner Freude war „mein“ Zimmer zu dem besagten Zeitpunkt frei. Da wir uns schon seit Jahren kannten und er selbst am besten wusste, was ein Berlin-Tourist benötigte, freute ich mich über sein Angebot, mir in Sachen Beweglichkeit zu helfen. Auf Grund der perfekten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus, U- und S-Bahn verzichtete ich bei den Vorbereitungen auf die Anmietung eines Leihwagens. Und sollte es doch von Nöten sein, ein Auto zu benötigen, so würde man das gute und altbewährte Taxi rufen!
Rund 10 Tage nach dem Startschuss waren alle nur erdenklichen Vorbereitungen abgeschlossen, welche ich denn vom Büro aus anvisieren konnte. Hotel = gebucht, Berlincard = gebucht und Blue-MenGroup = gebucht. Ach ja, und einiges anderes noch dazu! Den Dienstagnachmittag vor dem großen Ausflug zu zweit, trafen wir uns bei der Post in Neustadt, wo wir zu unserer Entlastung und Vereinfachung unser Gepäck aufgeben wollten. Auch in der Hinsicht hatte ich mich ausreichend informiert und schlau gemacht. Dadurch konnten wir uns auf uns und unser Handgepäck konzent-rieren, ein Gedanke, der mir da schon mehr als nur gefiel!

Freitag, den 19.09.2008
An diesem Freitag verabredeten Kerstin und ich uns dazu, mit kleinem Handgepäck per Taxi zum Hauptbahnhof nach Hannover zu fahren. Wir fuhren so, dass wir gut 20 Minuten vor dem regulären Abfahrtszeitpunkt dort waren. Und unser Zug fuhr laut Plan gegen 19:31 Uhr von Hannover los und erreichte unseren Zielbahnhof in Berlin gegen 22:19 Uhr. Soweit die Theorie, denn die Realität war denn ein doch ein wenig anders. Aber der Reihe nach.
Nach einem vorgezogenen Feierabend im Hotel fuhr ich heim und marschierte gleich ins Badezimmer, wo ich mir ein Bad einließ. Dies musste sein, verbunden mit besonderen Duftwässern, die meinen Körper wieder etwas besser dastehen ließen. Beim Taxiunternehmen bestellte ich für 18:30 Uhr einen Wagen, welcher erst mich und daran anschließend Kerstin abholen sollte. Den Hauptbahnhof von Hannover erreichten wir um 19:04 Uhr, hatten also noch einige Minuten Zeit, um aufs Bahngleis zu gelangen.
Beide sahen wir wie aus dem Ei gepellt aus. Kerstin und ich hatten uns beide etwas schick angezogen. Und dies sah dann so aus, dass wir uns an das Motto „nicht mit den eigenen reizen geizen!“ hielten. Ich trug ein schwarzes, extrem körperbetonendes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade einmal eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Etwas gewagt für mein Alter? Bullshit, denn a. fühlte ich mich nicht so alt wie meine Geburtsurkunde mich wirklich machte und b. sah ich doch wesentlich jünger aus als mein reelles Alter! Dies war mein Vorteil! Und meine Begleiterin sah himmlisch geil aus. Kerstin trug ein „aggressiv“ gestyltes Outfit. Ebenfalls schulterfreies und Körperlinien betonendes, rotes Leder-Minikleid mit vorn liegendem schwarzem Reißverschluss, was der Hingucker schlechthin war. Dazu trug sie eine schwarze Jacke und schwarze hochhackige Pumps. Ich trug ein schwarzes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Sowohl das Kleid von Kerstin als auch von mir endeten eine Handbreit über dem Arsch. Würde Frau sich bücken und den Arsch nach hinten hinaus schieben, dann würde sich dem Betrachter ein wunderbarer Ausblick auf unsere Pobacken und vielleicht noch wesentlich mehr bieten. An sich eine extreme Provokation, was dadurch gekrönt war, dass wir beide kein Höschen trugen! Wäre ich Schwanzträger gewesen und hätte diese Ansicht genießen dürfen, ohne Zweifel wäre die Latte dauernd stoßfest gewesen!
Unser Zug erreichte Hannover mit 7 Minuten Verspätung und fuhr 2 Minuten später weiter zu seinem Endziel weiter. Ab Hannover verfügte der Zug denn schon über 9 Minuten Verspätung, eine Zeit, die er auf dem folgenden Streckenabschnitt nicht mehr reinholen konnte. Uns eigentlich egal, hatten wir einige Minuten mehr für unser Zusammensein! Unterwegs, ungefähr auf halber Strecke, meinte Kerstin dann, dass sie mal auf das Örtchen müsste und ich mitkommen MÜSSTE! Wobei sie das zweite MÜSSTE extra betonte! So gingen wir zusammen auf Toilette. Die Tür verschloss sich wie von Geisterhand gesteuert ganz allein. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und befummelte und massierte ihre Brüste bzw. Nippel. Oh ja, Kerstin verstand es sehr wohl, mich aus den Reserven zu locken. Meine Hände klatschten auf ihre Hände und diese ließen von ihrem Körper ab. Meine Hände und Finger übernahmen den Part, erst recht als die rechte Hand zwischen ihre Beine rutsche. Waren es zuerst meine Lippen, die an ihren Nippel saugten, so ließ sich die Zunge nicht lange darum bitten, an diesem Gefecht sich zu beteiligen! Und meine rechte Hand griff beherzt zwischen ihre Beine zu. Sie schaute immer nachdenklich und konzentrierter, je länge ich an ihrer geilen Lustspäte manipulierte. Interessant wurde es erst, als sie nass und feucht wurde. Die so konterminierten Finger schob ich ihr in den Mund, so dass sie diese ablecken konnte. Konnte war das falsche Wort, sie MUSSTE die Finger ablecken, denn es war ja auch ihre eigene Sahnecremesauce, die musste ihr ja schmecken!
Damit nicht genug, kniete ich mich vor ihr nieder, stellte einen dieser hochhackigen Schuhe auf den Rand der Toilette und ließ meinen Kopf in ihrem Schoss verschwinden. Meine Lippen und meine Zunge wussten nur zu gut, was sie zu tun hatten. Und genau diesen Jagdauftrag erfüllten sie zu meiner und insbesondere zu Kerstins Zufriedenheit. Ich leckte die Innenseite der Schenkel ab, wo die Sauce herab lief und danach säuberte ich ihre heißblütige Lustspalte. Schön dass sie einige sinnliche Momente der sexuellen Befriedigung genießen konnte.
Natürlich wurde ich bei dem Treiben auch feucht und nass. Doch ich hatte das bedauerliche Pech, das ich nicht in den Genuss des persönlichen Services kam, wie sie ihn vorfand bzw. wie sie voller Lust und Geilheit genießen konnte. Sie nahm einige Papierhandtücher und wischte mir damit durch den Schritt, womit er wieder möglichst trocken war. Die Handtücher hielt sie mir unter die Nase und kommentierte dies denn auch noch ganz sanft mit „Los du blöde Schlampe, riech mal an dem Papier!“ Und diesem Auftrag konnte ich nicht einmal ausweichen, da sie meine Nase direkt hinein in den Flüssigkeitsstreifen stieß! Schön oder schön? Alles doch Geschmacksache! Nach dieser etwas längeren Benutzung der Zugtoilette verließen wir diesen schmuddeligen Ort und gingen zu unseren Plätzen zurück!
Als unser Ziel Berlin-Ostbahnhof erreichte worden war, hatte sich die Verspätung unseres Zuges von 7 Minuten auf 14 Minuten verdoppelt. Statt wie vorgesehen 22:19 Uhr erreichte unser ICE erst gegen 22:33 Uhr sein Ziel. Begeisterung sieht etwas anders aus, wobei Kerstin und ich die gewonnene Zeit ja sehr sinnvoll genutzt hatten, wenn man darüber hinweg schauen mag, an welchem Ort diese Beschäftigung vollzogen worden ist!
Mit dem Taxi zum Hotel, wobei es sich um ein Partner-Hotel „meines“ Hauses handelte. Also auch der Bereich gehobene Klasse, sprich Premium-Klasse. Das Haus Kenne ich schon seit seiner Neu-eröffnung. Hatte damals von meiner Geschäftsführung den Auftrag bekommen, zu den Feierlichkeiten der Neueröffnung zu fahren und mit den zuständigen Personen des Hauses einen vielversprechenden und geschäftlichen Kontakt herzustellen. Dieser Kontakt sollte beiden Häusern auf Dauer helfen. Ich verkehrte nicht nur aus beruflichen und geschäftlichen Gründen dort, sondern auch aus privaten Gründen, insbesondere dann, wenn ich meine liebste Schwester Valerie nebst ihrer Familie besuchte. Es geschah denn auch schon mal, dass wir uns unseren Gefühlen und Wünschen hingaben, wie einst im Sommer 1995.
Glaubte ich eigentlich an Zufälle? Eine gute Frage, denn rein zufällig verweilte bei unserem Ein-checken ins Hotel ein Mitglied der Geschäftsführung im Haus und begrüßte uns dementsprechend höflich, zuvorkommend und recht freundlich. Die zugesagte Flasche Champagner stehe auf dem Zimmer bereit und würde, so gab er uns in kleinem Kreise zu verstehen, auf Kosten des Hauses gehen! Ich bedankte mich außerordentlich bei ihm und ein Page geleitete uns zu unserem Zimmer, wo er die Tür öffnete und mir die Chipkarte übergab. Er bekam im Gegenzug ein entsprechendes Ta-schengeld zugesteckt.
Unsere Koffer standen auch schon dort, doch die spielten eher eine untergeordnete Rolle. Ein etwas größeres Interesse empfanden wir für die gut gekühlte Flasche vom fast besten Champagner. Ein göttliches Getränk, welches ich immer auf mein Zimmer bestellte, wenn ich hier verweilte. Kerstin öffnete wie ein Profi die Flasche und goss in die beiden bereitstehenden Gläser etwas ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu und sie meinte noch dem ersten Schluck, „dass es wunderschön ist, dich getroffen und so innig kennen- und lieben gelernt zu haben.“ Dem Satz konnte ich nicht einmal widersprechen, was sicherlich auch nicht in meiner Absicht lag. Zu sehr konnte ich ihre Zuneigung, Liebe und extreme Leidenschaft genießen und auch wieder zurückgeben! Sie stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und machte mit meinem Glas das gleiche. Schleuderte ihre Schuhe im hohen Bogen von ihren Füßen und zog sich ihr Kleide aus, so dass sie splitterfasernackt vor mir stand. Mein Gott, ich liebte ihren Body! „Los du geiles Miststück, mich dich frei von allen Zwängen und kommt mit unter die Dusche!“ Nun ja, ganz duschen wollte sie denn doch nicht. Es ging vielmehr darum, dass wir uns gegenseitig zwischen den Schenkel säuberten! Dies geschah denn auch und ein bisschen mehr. Im Anschluss daran trockneten wir uns ab, zogen unsere Kleider und Schuhe wieder an, griffen zu den Jacken. Ein letzter Schluck aus den Gläsern und wir verließen das Zimmer. Den Schlüssel gaben wir wie gewohnt an der Rezeption ab.
Die Uhr ging denn auf 23:30 Uhr zu, als wir das Hotel verließen und zu Erkundung der näheren Umge-bung aufbrachen. Dazu gehörte auch der Besuch einer Bar, wo wir auf einen möglichst positiven Ab- / Verlauf unseres Berlin-Aufenthaltes hier anstießen.
Es war keine billig wirkende Fassade in der Bar, sondern auch etwas höherwertig, wenn man dies so umschreiben darf. Aber es musste auch etwas geboten werden, wenn du als Gastronom in dem Viertel etwas erreichen bzw. erfolgreich auftreten wolltest. Und hier hatte sich jemand sehr viel Mühe dahin gegeben, dass er dem Lokal den Flair der italienischen Gastfreundlichkeit geben wollte, was ihm offensichtlich auch gelungen war, wie uns die Besucherzahlen zeigten, denn die Bar war bestens besucht. Viele Jäger aber kaum Beute. Will heißen, viele Vertreter der MÄNNLICHEN Spezies, aber kaum WEIBLICHE Vertreter! Und dann kamen wir zwei männermordende Frauen! Zumindest nach außen hin, wenn man unsere Kleidung betrachtete. Und da das lokal von weiblicher Seite unterbesucht war, gab es genug Kerle, die uns einen Drink spendierten oder zumindest diese Absicht verfolgten. Viele spendierten uns etwas, um mit uns ins Gespräch zu kommen und anderen taten dies, um mit uns zu plaudern und um uns dann abschleppen zu wollen. Wir mögen zwar beide nicht aus der großen Stadt Berlin kommen, aber so blöde und hellblond waren wir denn doch nicht. Den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen erkannten wir denn doch schon! Da hatten sie aber die Rechnung ohne uns gemacht. Die männlichen Vertreter und ihr werben um unsere Aufmerksamkeit nahmen wir denn mal zur Kenntnis und erfreuten uns an den Drinks. Doch wir hatten kein Interesse an ihnen und so auch keine Augen für sie frei. Und dementsprechend ließen Kerstin und ich sie reihenweise abblitzen!
Unsere Augen sahen und galten nur die Person, die uns direkt gegenüber saß. Kerstin sah mich und ich sah Kerstin! Kerstin beugte sich vor und beichtete mir das Geheimnis ihrer unruhigen Art! „Ich hab einen Slip mit integriertem Dildo an! Ich bin megageil! Ich platze vor Geilheit!“ Und diese Geilheit verleitete Kerstin dazu, mir „Befehle“ zu geben. Befehle, die es in sich hatten! Und wieder beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Verpiss dich und geh auf Toilette! Dort ziehst du dein Höschen aus! Schmeiß es dann in die Toilette der Dreibeiner! Wenn du wiederkommst, setzt du dich breitbeinig mir gegenüber hin. So breitbeinig, dass ich deine Muschi mit meinem großen Zeh streicheln und verwöhnen kann!“ Gesagt getan verschwand ich kurz auf Toilette und kam ohne Höschen wieder zurück! Das Höschen hatte ich auf das Waschbecken der Männer-Toilette geworfen! Eine Jagdtrophäe der besondere Art Befehlsmäßig setzte ich mich breitbeinig ihr gegenüber hin. Und es dauerte nicht wirklich lange, bis sich ein Fuß von ihr auf den Weg zu meiner feucht gewordenen Ritze machte. Er strich an meinen Beinen hoch und suchte sich sein Ziel. Mir war gar nicht bewusst, was für eine sexgeile Hexe ich da mir gegenüber sitzen hatte. Beschwerte ich mich innerlich? Nein absolut nicht, ich genoss ihr Verhalten über alles. Insbesondere, als sie ein langes Bein machte und ihr großer Zeh gegen meine Hügel stieß. „Darf ich sagen, dass ich mich auf später freue?“ Ihr Grinsen sagte alles, ich hatte Instinkte in ihr geweckt, welche sie bisher in sich noch nie entdeckt hatte oder nicht akzeptieren oder ausleben wollte. Halt einfach megamäßig geil.
Am frühen Morgen, so gegen 01:13 Uhr verließen wir die Bar nach einigen illustren Momenten und der grandiosen Erkenntnis, dass viele Männer doch dreckige und perverse Schweine sind, die nur das eine in ihrem Schädel hatten. Wie bekomme ich schnell meinen sexuellen Trieb befriedigt und wo bekomme ich die Frau dazu her. Aber es gab auch einige positive, aufmerksame und nette Ausnahmen der männlichen Spezies. Wir gingen, weil wir genug mit den Kerlen geplaudert hatten und uns den einen oder anderen Drink spendieren lassen. Leistung ohne Gegenleistung? Aber HALLO, wer sind wir denn? Aus diesem Milieu stammten weder Kerstin noch ich, dass wir uns so einfach flachlegten.
Uns war einfach nach etwas anderem und so gingen wir denn weiter unseren Weg. Auf dem weiteren Weg fanden wir ein Erotikkino, welches unser nächstes Ziel sein sollte. Ihre und meine Blicke trafen sich und wir wussten beide, was der andere dachte. Rein, nichts wie rein in das Kino und so betraten wir es, ohne viel darüber gesprochen zu haben. Es war vor allem die Neugier in uns, die wissen wollte, was uns dort geboten wurde. Wir wollten die harten und weichen Kerle sehen und beobachten, die sich in der Vorstellung ihrem sexuellen Trieb ergaben und an ihrem Schwanz herum manipulierten! Aber wie würden sie auf unsere Anwesenheit reagieren? Sicherlich ein hochexplosives Gemisch, welches in der Luft liegen würde.
Als wir an der Kasse vorbei waren, wobei uns die Lady dort seltsam anschaute. Zwei flotte geile Weiber standen an ihrer Kasse und wollten ohne Männerbegleitung ins Kino gehen. Wo gab es denn so etwas??? War doch ganz einfach…hier an ihrer Kinokasse. Nachdem wir die Tickets hatten, betraten wir den Vorraum zur notgeilen Hölle! Es folgte ein Blick über die Filmplakate im Schaukasten. Die im Schaukasten angepriesenen Filme ließen nicht nur in mir Liebe, Lust und vor allem extreme Leidenschaft aufkommen. Kerstins Frage, ob ich denn schon einmal in solch einem Kino gewesen bin, konnte ich mit einem lockeren, aber bestimmenden „Mehrmals!“ beantworten. Sie schaute mich ungläubig an und wollte es eigentlich nicht glauben. „Warum bin ich jetzt entsetzt darüber? Ich stelle immer wieder auf ein Neues fest, dass ich dich eigentlich nicht wirklich kenne. Wir müssen uns mal ernsthaft über dein Vorleben unterhalten!“ Sagte dies aber mit einem schmunzelnden Gesichtsausdruck. „Können wir gern einmal machen. Ich habe keine Hemmungen dabei! Und davon einmal abgesehen, mit meinem Gatten Rainer war in verschiedenen Erotikkinos der näheren und weiteren Umgebung. Wir hatten dabei unseren ganzen Spaß. Sowohl aktiv als auch passiv. Und dies galt für beide Seiten, sowohl hetero als auch gleichgeschlechtlich.
In dem Film „Jagd auf roter Oktober“ sagte der Admiral zum Captain und zu Jack Ryan, „dass der Russe niemals ohne Plan auf Toilette gehen würde!“ Davon abgesehen, ein toll gemachter Film mit einem erstklassischen Sean Connery. Dies ist doch ein gutaussehender Mann… Nun gut, Kerstin und ich waren a. weder Russen, b. keine Männer und c. dementsprechend gingen wir halt ohne Plan ins Kino. Aber führte uns unser Weg wirklich planlos in dieses Kino…
Die Auswahl, welchen Film wir uns anschauen wollten, traf Kerstin. Das blonde Gift war auf den Film aus, wo die Frau im Vorspann jede Menge Schwänze lutschen durfte. Ein Umstand, der in ihrem Leben so wohl noch nicht von statten gegangen ist, im Gegenteil zu meinem Vorleben! Der Vorspann war provozierend und provozierend war auf Kerstins Auftreten. Sie stolzierte wie eine Bordsteinschwalbe zu den Plätzen, die sie uns aussuchte. Und ich stand ihr keineswegs nach. Die Jacken hatten wir angezogen, aber geöffnet und trugen die Umhängetasche normal über die Schulter. Beide nahmen wir so denn Platz. Der Film an sich lief ja schon einige Minuten, was uns beiden wenig ausmachte. Wir ließen uns nieder und blickten uns provokant in dem Kinosaal um. Es ergab sich denn so, dass in diversen Ecken einige Herrschaften saßen und auch schon mächtig aktiv am werken bzw. wichsen waren. Einige Typen waren allein anwesend und andere hatten weibliche Begleitung, wobei die an den Typen Hand oder Mund anlegten! Die so erzeugte Geräuschkulisse konnte locker mit dem Pegel des Films mithalten!
Unsere Plätze lagen relativ mittig im Saal. Wir erhoben uns und standen mitten auf dem Präsentiertel-ler, als wir im Vorführstrahl unsere Jacken recht provokant auszogen, was sowohl zu einzelnen Buhrufen und Pfiffen führte, aber auch zu Zustimmungsaussagen, was uns freute.
Saßen die notgeilen Typen erst verdammt weit weg von uns, so wechselten einige Personen doch ganz schnell und auch unverhofft ihre Sitzplätze in unsere Nähe, in der Hoffnung unsere Aufmerk-samkeit zu gewinnen. Die Reihe hinter uns füllte sich denn doch recht schnell. Ich röcheln und stöhnen ließ mich auf eine verdammt heiße und extrem geile Idee kommen, an welcher sich die Wichser erfreuen konnten. Erst stand ich auch und dann bat ich Kerstin, sich zu erheben. Dies tat sie denn auch und stand direkt vor mir. Ob sie nur im Ansatz ahnen würde, was auf sie zukommen würde? Ausschließen würde ich dies denn jetzt gerade nicht! Aber mitgefangen, mitgehangen! Ich drehte sie so, dass die Kerle sie von vorn betrachten konnten. Ich legte meine Hände an ihren Lenden und ließ sie langsam nach oben zu ihrem Gesicht wandern. Dabei ließ ich bewusst ihre Brüste aus, die sollten zu einem späteren Zeitpunkt dran glauben. Meine Hände streichelten ihre Wangen, wobei ich sie auch an den Fingern lecken und lutschen ließ. Wer dachte, dies sei alles gewesen, der irrte sich gewaltig. In meinem Kopf hatten sich ganz andere Ideen und Fantasien gebildet, was sie und ihren wohlgeformten Körper anging. Als ich wieder abwärts wanderte, kamen dieses Mal ihre Brüste dran. Ich pellte sie aus dem Kleid und ließ den geilen Spannern den freien Blick auf ihre harten Nippel. Diese wanderten zwischen meinen Fingern entlang, wobei sie gute Miene zum geilen Spielchen machte. Doch ich wollte den anwesenden Deckhengsten noch mehr von ihr bieten! Und dazu zog ich den vorn liegenden Reißverschluss langsam nach unten, wo ich die Verbindung trennte. Erst entblößte ich die rechte Brust und verdeckte sie. Anschließend die linke Brust und verdeckte sie wieder. Ich ließ beide Seitenteile ein wenig flattern und öffnete das Kleid vollends, womit den Spannern freie Sicht auf ihre weiblich vollkommenden Körper zuließ. Das Kleid fiel dann wie von allein auf den Fußboden und ich konnte dennoch meine Hände nicht von ihr lassen. Warum auch, sie war ja auch ein verdammt geiles Weib.
Die Kerle aus der Reihe hinter uns standen Spalier und hielten ihre Schwänze wichsenderweise in der Hand. Alle waren prall und hart und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die der Reihe nach explodieren würden. „Welcher der anwesenden Herren würde es gern genießen wollen, wenn ihm mein Lieblingsspielzeug seinen Schwanz mit der Zunge liebevoll verwöhnt?“ Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, gab es reichlich freiwillige, willige und billige Opfer, die diesen Service genießen wollten. Kerstin ließ die steifen und harten Schwänze durch ihre Hand gleiten. Bei denen, die ihr zusagten, schloss sie einmal kurz die Hand und öffnete sie auch gleich wieder. Ihre Entscheidung fiel auf einen Harten Schwanz, welcher von einem jungen, attraktiven Mann getragen wurde, dem sie ihre Aufwartung machen wollte. Auch ich hatte mich für einen Kerl entschieden, der auch noch recht jung war. Ihm oblag es nun, mich und meine heiße geile Muschi zu verwöhnen.
Kerstin kniete sich vor ihrem Opfer nieder, welches auf den Namen Viktor gehorchte und ließ ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten, was denn auch eine liebevolle, aber bestimmende Massage des Hodensacks einschloss. Sie kraulte und massierte seinen Sack. Und als besonderes schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Erst behutsam und dann auch in einer schnelleren Taktfolge führte sie seinen Schwanz in den Mund hinein. Diese Aktivitäten blieben natürlich nicht ohne gravierende Folgen, denn er spritzte ihr die frisch angerührte Sahne in ihren Mundraum. Kerstin ließ daran anschließend ihre Zunge genussvoll über ihre Lippen eine Rundreise vollziehen.
Auch mir gefiel einer der Schwänze und ich bekam mal wieder richtig gehenden Appetit auf einen geilen Fick. Mir imponierte insbesondere die Größe seines Schwanzes, wobei ich gleich an meinen Gatten Rainer denken musste. Also ging ich zu dem jungen Mann hin und ließ ihn nicht lange im Unklaren darüber, was ich von ihm wollte. Aber ich wollte von ihm auch wissen, welche Dimension sein strammer Schwanz in Topform aufzuweisen hatte. Seinen Gesten entnahm ich denn einmal, dass er wohl auch nicht komplett abgeneigt war. Und sein strammer Schwanz hätte das Format 22×8. Also keinen Deut kleiner als bei Rainer. Vor ihm stehend schloss ich seinen dicken Schwanz in meine rechte Hand ein. Vorsichtig begann ich an im zu manipulieren. Er war jung, verdammt jung, vielleicht einmal 23 Jahre jung, wenn überhaupt. Dies war mir persönlich vollkommen egal, denn es galt der Spaßfaktor!
Ich ließ seinen Schwanz los und legte meine Arme um ihn. Küsste ihn voller Leidenschaft, wobei ich ihm auch die Zunge in den Hals schob. Daran schloss sich eine kleine Ansage an, welche über meine Lippen huschten. „Geh vor mir auf die Knie, du Verlierer! Und dann schieb mein Kleid hoch!“ Torben, so hieß der junge Mann mit Vornamen, tat wie ihm aufgetragen wurde. Meine Hand lag auf seinem Hinterkopf und so schob ich sein Gesicht unter leichtem Druck in Richtung meines ganz besonderen Dreiecks. „Küss meine Hügeln und wo schon einmal dort bist, leck meine nasse Pussi richtig trocken und sauber!“ Gesagt und getan, fiel er über meine feuchte Spalte her und präsentierte einen guten Job!“ Die anderen anwesenden Säcke wichsten fröhlich drauf los und erleichterten sich mit einem lauten oder leisen Abschlussgeräusch, je nach Person halt. Während Torben meine Spalte verwöhnte und dabei auch tiefer vordrang, beobachtete ich Kerstin voller Geilheit, wie sie einen Schwanz eines Hengstes kräftig mit ihrem Mund bearbeitete. Ihr so zuzuschauen war denn doch rattenscharf. Er legte sich auf den Rücken, so dass Kerstin sich gemütlich auf seinen Schwanz setzen konnte bzw. sich dieser in ihre Weiten der Höhle verschwand. Auf und ab ging der fröhliche Galopp und ihre Brüste schwangen voller Freude im Takt des Galopps mit.
Über meinen Deckhengst konnte ich und wollte ich mich nicht beklagen. Seine Zunge leistete ganze Arbeit, was meine Geilheit anging. Ich wollte mehr von ihm bekommen, als mir denn ursprünglich vorschwebte. Sein Bohrer faszinierte mich denn ohne Ende. Aber er verstand es auch ganz gut, einer Frau seinen Willen und seine Geilheit aufzudrängen. Einen Schwanz dieses Kalibers bekam Frau nicht allzu oft zu sehen und erst recht nicht zu spüren. An seinen Haaren zog ich ihn aufwärts, bis er vor mir stand. Drehte mich um und sagte ihm, dass er mein Kleid öffnen sollte. Er öffnete den Reißverschluss hinten und zog mir das Kleid über den Kopf ziehend aus, so dass ich splitterfasernackt vor ihm stand. Seine Hände strichen über meinen Körper, als ob sie nie etwas anderes getan haben! Wieder drehte ich mich an ihm vorbei und ließ mich in einem der Sessel nieder. Torben manipulierte währenddessen an seinem besten Stück und kam dabei richtig in Fahrt.
Ich rutschte derweil mit meinem Arsch an die Sitzkante, lehnte mich genüsslich zurück, richtete meine Beine auf und spreizte sie auseinander. So hatte der Betrachter freien Ausblick auf eine frisch rasierte Hügel- und Tallandschaft. All dies ließ mich nun nicht wirklich kalt. Der junge Hengst hier und die Galopper-Kerstin dort, die ihren Macker ordentlich und lautstark durchritt. Kerstin so ausgelassen und megageil zu beobachten, dies hatte etwas! Aber hätte ich mir im Traum nur vorstellen können, ihr beim Sex mit ihrem Mann zuzuschauen? Ich kannte ihn noch nicht und daher hatte ich ernste Zweifel an der Vorstellung. Wie würde Kerstin überhaupt darüber denken, wenn es um Sex mit ihr, ihrem Mann und mir ging? Aus meiner Vergangenheit waren mir persönlich Dreier in der Konstellation MMF und FFM sehr geläufig. Je nach teilnehmendem Personenkreis hätte dies sehr unterhaltsam sein können. In der aktuellen Zeit liebte ich auch die FFF-Konstellation. Jede Konstellation hatte so ihre Vor- und Nachteile. Im Grunde war es so, dass jeder für sich entscheiden musste, was ihm eigentlich zusagte!
Torben senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste beide Innenseiten. E schleckte sie aber auch dementsprechend mit der Zunge ab, bis er denn unten am Eingang zur weiblichen Lusthöhle angekommen war. Seine Zunge versuchte noch einmal so viel Stimmung aufkommen zu lassen, wie es vorhin schon einmal war. Um uns herum hatten sich einige Wichser postiert, welche ganz nah dabei sein wollten. So sehr ich seine Zunge und deren Bemühungen tolerierte, aber ich hatte gerade nur eines im Kopf. FICKEN! Ich wollte seinen dicken Prengel in mir spüren, wie er mich um den Verstand vögelte. Es war sein mächtiger Schwanz und vor allem seine Ausdauerkraft, die dafür Sorge trugen, dass er mich von einem Tageshighlight zum nächsten Tageshighlight beförderte. Bevor er mir seine frisch angerührte Sahne auf den Bauch spritzte, kam ich denn mehrmals selbst zum krönenden Abschluss! Als ich dem finalen Tageshighlight entgegen fieberte, begann auf der Leinwand der Nachspann des Filmes. Doch ich konzentrierte mich voll und ganz auf Torben und seinen Abtauchversuchen. Nachdem seine Sahne auf meinem Bauch gelandet war, durfte er sie denn auch vollständig entfernen bzw. abschlecken! Ein anderer Typ wollte mir seinen Schwanz denn auch noch einverleiben, doch darauf konnte ich gern verzichten. In diesem Augenblick war ich extrem willig für Torben, aber bei weitem nicht so billig, dass ich jeden daher gelaufenen Schwanz in meine Muschi einfahren ließ. Dies gab ich dem Spanner mit Gesten und Worten ausdrücklich zu verstehen. Zu meiner Verwunderung gab auch Torben seinen Kommentar dazu, denn ich „gehörte“ in diesem Moment zu ihm! Es wäre eine geile Sache gewesen, wenn er seinen Schwanz noch in meinem Arschloch geschoben hätte, doch da fehlte ihm die entsprechende Durchschlagskraft seines Schwanzes. Er wichste seinen Schwanz solange, bis auch der komplett leer war. Als er damit ab-geschlossen hatte, schaute ich zu Kerstin hinüber, welche auch gerade von zwei anderen Typen in Beschlag genommen wurde. Hatte etwas, sie so zu beobachten, wie sie von zwei Typen hart rangenommen wurde. Aber die waren recht schnell mit ihrem Pulver am Ende des Fahnenmastes angekommen! Ein weiterer Kandidat wollte sie denn am liebsten noch einmal von hinten besteigen und seinen Trieb an ihrem Körper ausleben. Er ging denn recht ruppig mit ihrem Körper um und nahm sich, was ihm gehörte, zumindest dachte er dies wohl… Ein Arschfick kann denn etwas sehr schmerzhaftes darstellen, wenn es ein Stümper macht! Nun ja, er war ein großer Stümper und fügte ihr, also Kerstin, doch einige Schmerzen zu. Als der Nachspann des Filmes langsam startete, blieben die Kerle auf Distanz und ließen nicht nur sie in Ruhe. Es vergingen einige Minuten, bis alle Männer das Kino verlassen hatten. Wir saßen einige Minuten sprachlos in den Sesseln. Nackt wie Gott uns erschaffen hatte, saßen wir immer noch da, als die Tante von der Kasse herein kam und nach den Rechten schauen wollte. Sie erblickte uns und schüttelte ihren Kopf. Ihre nicht ganz diskrete Bemerkung haben wir denn auch mitbekommen, von wegen „wieder zwei notgeile Nutten in meinem Kino!“ Inwieweit wir zwei notgeile Weiber waren, sei einmal dahin gestellt. Aber ganz gewiss waren wir keine Nutten! Fakt ist aber, dass wir unseren Spaß hatten und die Kerle auch nicht zu kurz gekommen waren! Aber dort stellte sich uns dieser Spanner noch einmal in den Weg und gab mir zu verstehen, dass er mit mir noch nicht fertig sei. Ich schaute ihn nur an und bevor ich etwas dazu sagen konnte, schob sich Torben zwischen uns. Er machte nicht nur als Frauenverführer eine verdammt gute Rolle, sondern war als Bodyguard nicht zu verachten. Mit einigen wenigen Worten gab er dem Fiesling zu verstehen, dass die beiden Ladies zu ihm gehören würden. Der andere rollte mit den Augen und verkniff seinen Kommentar, der ihm sicherlich auf den Lippen lag.
Die Uhr im Vorraum des Kinos ging denn langsam auf 2:53 Uhr zu, als wir uns angezogen hatten und auch wieder manierlich aussahen. Der Bitte um Bestellung eines Taxis kam die Kassenfee denn mehr als unfreiwillig auch nach. Bis unser Taxi kam dauerte es noch einige Minuten. Torben leistete uns noch ein wenig Gesellschaft und die Einladung zur Mitfahrt nahm er sehr gern an. Er saß in der Mitte und unsere Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Kerstin war immer noch nicht satt, was ihren Hunger auf Männer anging. Ihre Hand glitt zwischen seine Schenkel, was ihn keineswegs so kalt ließ, wie er uns mit seiner Mimik zu verstehen geben wollte. Sie öffnete nicht nur seinen Gurt, sondern auch den Gürtel zu seiner Hose wie auch den Knopf am Hosenbund. Während Kerstin Hand anlegte, gab ich dem Taxifahrer zu verstehen, er solle einfach weiter fahren. Es störte mich keineswegs, dass er uns zuschaute, wie wir uns an Torben vergingen! Um ihre eigene Beweglichkeit zu erhöhen, löste sie ihren Gurt, wie ich auch. Abwechselnd leckten und lutschten wir an seinem Stimmungsbarometer, welches uns nur gutes zukommen ließ. Die Augen von Torben wuchsen ins Unermessliche, wie auch die des Taxifahrers. Seine Hose dürfte sicherlich kurz vor der Detonation sein! Wie von allein steuerte er einen dunklen und verlassen Parkplatz an. Öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz, welchen er mit Blick in den Rückspiegel vergewaltigte. Den Zähler hatte er abgestellt. Die gebotene Show hinter ihm wurde noch extremer, als sich Kerstin auf Torbens Schoss setzte und der Fahrer Einsicht auf ihre blanke Muschi bekam. Während Kerstin sich Torbens dicken Stimmungsbarometer in den Arsch schob, forderte ich den Fahrer auf, ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Und ich? Nun ja, ich nahm mein Handy und machte einige mehr als nur verfängliche Fotos von dem Fahrer, wie er an Kerstins Muschi „hantierte“ oder an ihren Knospen sich vergriff. Auch forderte ich ihn auf, mit herunter gelassener Hose auszusteigen und sich des internen Überdrucks zu entledigen. Und so stieg der Herr aus und wichste seine Sahne gegen die Fahrerscheibe! Sah denn toll aus. Ach ja und wegmachen durfte er sie solange nicht, wie wir im Auto verweilten. Nachdem die Kleiderordnung hergestellt war und alle angeschnallt waren, führte uns der Weg in die Nähe unseres Hotels. Auf dem Weg dorthin, stieg aber noch Torben aus. Er drückte mir mit den Worten „Melde dich bei Gelegenheit mal bei mir!“ eine Visitenkarte in die Hand, welche ich sehr gern in Empfang nahm.
Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nicht allzu lange. Direkt vor dem Hotel wollte ich nicht aussteigen, so fuhren wir eine Seitenstraße weiter und gingen das Stück zurück. Nun ja, wir waren uns beide nicht wirklich so sicher, ob wir genau jenes erleben wollten, was uns denn widerfahren ist. Und wie würde Klaus, also Kerstins Ehemann reagieren, wenn er von diesem Kino-Akt hören würde? In ihrem Interesse hofften wir denn einmal, dass er davon nichts erfahren würde. Es war 3:42 Uhr, als wir unseren Schlüssel an der Rezeption in Empfang nahmen! Den Nachtportier kannte ich auch vom Sehen und grüßte ihn demensprechend auch freundlich. Und sie zurück!
Oben im Zimmer, welches im 15.Obergeschoß des Hauses lag und somit auch eine ausgezeichnete Fernsicht auf das frühmorgendliche Berlin bot, ließen wir uns erst einmal beide rücklings auf das Bett fallen. Kerstin war es, die zuerst aufstand und ihr Kleid auszog und ans Fenster heran trat, wo sie die Gardine wegzog. Sie hatte keinerlei Hemmungen oder Skrupel, sich so splitternackt ans bodentiefe Fenster zu stellen. Angst, dass sie dabei beobachtet werden könnte, die hatte sie denn nicht wirklich. Zum einen hatten wir kein Licht in unserem Zimmer an und zum anderen schlief die Stadt an sich ja eigentlich noch…zumindest die normale Bevölkerung. Mein Herz schlug schneller, als ich sie und ihren Körper gegen das aufkommende Tageslicht so sehen konnte. Auch mein Kleid fiel zu Boden, als ich mich vom Bett erhob und mich von hinten an sie schmiegte. „Ist meine kleine sexsüchtige Nymphomanin mit dem Abend zufrieden gewesen!“ Dabei glitten meine Hände über ihren Körper, der sich denn doch nicht so richtig entspannen konnte seit dem Kino. Eine richtige Antwort bekam ich denn nicht wirklich, aber dies war mir denn auch vollkommen egal! Ich hatte noch die Bilder von ihr und den Spannern und Fickern vor Augen, welche eine eindeutige Sprache wiederspiegelten. „Hast dich mal wieder richtig durchvögeln lassen, du notgeile Nutte! Hast du es denn so nötig gehabt?“ Sie drehte sich zu mir um und konterte meine Anspielungen sehr gekonnt. „Was willst du altertümliche Hüterin der Bordsteine denn von mir. Hast dich doch selbst sehr ausführlich bedienen lassen! Hast es wohl auch mal wieder mehr als nötig gehabt, einen prächtig mächtigen Schwanz in deiner Fotze stecken sehen zu haben. Wie oft bist du denn beim ficken explodiert? Mehr als einmal?“ Meine Augen wurden größer und noch einmal größer. Die Ausdrucksweise war mächtig heftig. Ich grübelte erst eine Weile, wie ich ihr antworten sollte. Ehrlich gesagt, mir fiel nur eine Antwort ein. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie voller Leidenschaft, einem Punkt, welchem sie nicht widerstehen konnte. Du bist ein verdammt seltsames Luder, aber bist ja auch meine Freundin! Lass uns zusammen duschen gehen und dann sehen, dass wir noch einige Stunden Schlaf finden. Es hat ja wohl niemand wirklich erwartet, dass dieses gemeinsame duschen einfach schnell über die Showbühne laufen würde. Wir waren zu sehr vertraut mit dem Körper des anderen, als dass wir ihn mal links liegen lassen konnten. Wir streichelten, küssten, berührten, befummelten und so weiter den gesamten Körper des anderen. Eine gute Stunde nach unserer Heimkehr ins Hotel suchten und fanden wir den Schalter zum ausschalten des Lichtes. Aber Nachtruhe trat dennoch nicht ein…smile!

Samstag, den 20.09.2008
Was gibt es denn wirklich schöneres für ein verliebtes Pärchen, als nach einer verheißungsvollen Nacht voller sexueller Übergriffe hier wie dort, als dann doch gemeinsam aufzuwachen. Ich schaute, nein, ich beobachtete Kerstin schon einige Minuten, als sie gegen 11:00 Uhr ihre Augen öffnete und gleich wieder schloss. Nach wenigen Sekunden öffnete sie wieder die Augen. „Versprich mir, dass all jenes, was ich gerade wegen gestern Abend geträumt habe, wirklich auch nur ein Traum von mir war und nicht wirklich relativ!“ Ich schmunzelte sie an und konnte ihr bestätigen, dass es denn kein Traum war. „Süße, ich kann dir bestätigen, dass du nackt im Erotik-Kino herum gelaufen bist und von einem guten Dutzend Kerlen deren Schwänze mit der Hand verwöhnt hast. Des Weiteren kann ich dir bestätigen, dass du mit einem guten Dutzend Kerle Sex hattest. Du hast alles gemacht, was sie wollten. Hast sie durchgeritten bis zum Ende. Oder hast dich von ihnen hart rannehmen lassen, ganz gleich ob sie ihre Schwänze in deine Fotze stecken wollten oder dein saugeiles Arschloch ficken wollten. Und einige bemerkenswerte Experten kam die Ehre zuteil, dass du dir sehr viel Zeit genommen hast und ihre Schwänze recht intensiv mit Mund und Zunge behandelt hast. Oder sie dir ihren Schwanz tief in den Mund gevögelt und sich dich ausgekotzt haben! Also gar nicht von schlechten Eltern! Wenn ich ehrlich bin, du hast alles in kürzester Zeit vollzogen, wozu ich einige Besuche der Swinger-Klubs brauchte!“ Kerstins Stimmung sank wieder ein Stückchen in den Keller und zudem verkroch sie sich unter ihre Bettdecke. Unter der Bettdecke brachte sie eine bemerkenswerte Aussage zustande. „Wenn dies meine Eltern jetzt wüssten, welche mich im Sinne der katholischen Kirche nach Recht und Treue erzogen haben, was ich hier heute Nacht angestellt habe. Grausame Vorstellung! Die würden mich glatt enterben!“ Es nützte denn doch nicht, die Realität war da und das Kind vor einigen Stunden mächtig tief in den Brunnen gefallen. Ihr Kopf kam wieder unter der Bettdecke hervor und ich bestätigte den Erhalt der Aussage. Ich plädierte dafür, dass wir denn mal den neuen Tag in Berlin starten sollten. Wir duschten trotz alledem zusammen und ließen wieder erwarten natürlich nicht die Hände von der Gegenseite.
So gegen 12:13 Uhr verließen wir das Zimmer, wo die Klamotten von der späten Heimkehr am frühen Morgen immer noch auf dem Fußboden herum lagen, was uns jetzt gerade nicht die Bohne interessierte. Wir wollten einfach nur raus in die Stadt. Vom Stil her waren wir im Partnerlook ge-kleidet, was auch kein Wunder war, denn wir hatten unsere Klamotten aufeinander abgestimmt. Tolles Wetter forderte auch ein tolles Outfit. Jeans-Hosen, High-Heels und ein entsprechendes T-Shirt passten wie die berühmte Faust aufs Auge. Unser Weg führte uns denn quer durch die Stadt, von rechts nach links und von Nord nach Süd. Langeweile kannten wir an diesem Tag nicht wirklich. Und im Grunde war der Abend mit einem Besuch der BlueMenGroup gefüllt. Aber zuvor hatten wir die Absicht, noch einmal ins Hotel zu fahren und uns etwas anderes anzuziehen. Wir wollten ja auch dort frisch geduscht und durchgestylt dort auftauchen. Doch bis dahin war es ja noch weit hin. Was Kerstin nicht wusste, ich hatte mich, als sie duschen war, mit Torben verabredet. Wir wollten uns an der Pforte der altehrwürdigen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche treffen. Mit den uns gegebenen Möglichkeiten fuhren wir mit Bus und U-Bahn zu unserem Date, von dem Kerstin nicht ahnte. Ich freute mich auf Torben, denn er war schon ein Mann, wo Frau schwach werden konnte. Er war groß, gut durchtrainiert, sehr gut aussehend und seine sexuellen Reize waren nicht ohne! Er trug einen ordentlichen Hammer mit sich herum und verfügte über ausreichende Energie und ebenso über eine entsprechende Ausdauer. Alles Tugenden, die ich sehr zu schätzen wusste, insbesondere bei dem gebotenen Gesamtpaket! Da bekam ich weiche Knie, wenn ich nur daran dachte.
Von der Zeit her lagen wir denn gut und kamen vor der besagten Zeitpunkt an der Kirche an. Kerstin schaute mich fragend an, als ich stets nach rechts und links schaute und wieder auf die Uhr blickte. „Ist was?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Nun ja, du hampelst hier herum wie ein Teenager vor seinem ersten Date!“ Nun ja, so Unrecht hatte sie ja noch nicht einmal. Es war ja mein erstes Date mit Security-Mitarbeiter Torben Schwarzhaupt. Die Minuten zogen sich wie Gummi in die Länge, bis Torben um die Ecke kam und Kerstin nun auch meine Nervosität verstand. „Ah jetzt ja!“, kamen denn über ihre Lippen, als Torben erst mich recht ausführlich und recht herzlich begrüßte und dann seine Aufmerksamkeit ihr zuwandte. „Hab ihr Badesachen dabei?“ Wir schauten uns an und verneinten dies. „Na gut, dann nicht baden gehen.“ So schnell wollten wir die begonnene Schlacht denn doch nicht geschlagen geben. „Dann kaufen wir halt etwas!“ So zogen wir zu dritt über den Kurfürstendamm und suchten ein Geschäft für Bademoden. Nicht umsonst heißt es „Wer suchet, der findet auch!“. So erging es uns denn bei dem Geschäft und bei den Badesachen. Zwei Bikinis, die unsere Körper in einem wunderbaren Licht dastehen ließen, wurden erworben. Weiter ging es zu Torben nach Hause, wo wir auch kurz mit nach oben gingen. Wer annahm, dass Wohnungen von Single-Männer immer unordentlich aussehen müssten, der sah sich hier getäuscht. Er sammelte seine Badesachen ein und weiter ging es in eine Kleingartenanlage, wo wir unsere Körper wohlwollend den bräunenden Sonnenstrahlen aussetzten. Torben rieb unsere Körper extrem liebevoll ein. Interessant war denn auch, dass unsere Liegeplätze von außen nicht einsehbar waren. Da war denn auch FKK möglich und nur die am Himmel fliegenden Federviecher sahen uns dabei…
Wobei denn bloß? Nun ja, Kerstin und ich waren verdorben genug, um Torben mit unseren körper-lichen Reizen sexuell sehr zu reizen. Und dies gelang uns sehr gut. Sein Stimmungsbarometer konnte seine innere Stimmung keineswegs verbergen. Die Beule in seiner Badehose war denn sehr mächtig. Als er in meiner Nähe stand, griff ich nach dem Hosenbund und zog ihn so in meine Nähe, dass Kerstin auch zuschauen konnte. Ich griff beherzt zu und massierte sein Barometer, bevor ich ihm die Badehose herunter zog und er vor uns stand, wie ihn Gott erschaffen hatte. Okay, ein wenig wird das Sportstudio nachgeholfen haben und die Übungen dort. Nur bei seinem mächtigen Schwanz konnte ihm niemand helfen, der war Natur pur. Er lief durch meine Hände und wurde verdammt hart dabei. Ich kniete mich vor ihm hin und ließ meine Zunge genüsslich an seiner Eichel lecken, bevor ich sie küsste. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen lustvollen Bohrer in meinen Rachen verschwinden. Die Lippen schmiegten sich daran und so wanderte er langsam rein und wieder raus. Keine schnelle Bewegungen, sondern eher provozierend langsam. Und Kerstin? Die hatte ihre Liege so positioniert, dass Torben ihr genau auf die Muschi schaute, welche sie gerade selbst am befummeln war. Ich fand es ja schon megageil, ihr dabei zuzuschauen, was machte dies aber bei Torben aus. Zuschauen und einen geblasen bekommen? Er musste mächtig unter Druck stehen. Ich erlöste ihn aus meiner Lippen-Gefangenschaft. Ich stand auf und streckte ihm meine Zunge zum Duell, während ich seinen Schwanz einfach nur fest in die Hand nahm. Wir gingen zu Kerstins Liege, wo er erst nur schmückendes Beiwerk war, bis Kerstin an seiner Latte knabbern und lutschen wollte. In diesem Moment hatte sie ihre Beine weit gespreizt und zuvor das Kopfteil weit herunter gesenkt hatte. Bequem sah es nicht aus, aber sehr gerade passend zur Situation. Torben stellte sich breitbeinig über ihren Kopf, ging in die Hoch und schob ihr die harte Latte in den Mund. Nicht nur ein kleines Stückchen, nein keineswegs. Es ging bis zum Anschlag hinein. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz und er begann diesen langsam rein zu schieben und ebenso langsam raus zu ziehen. Aber irgendwann war Schluss mit lustig und er schlug einen höheren Takt an. Mir war nicht bekannt, ob sie jemals auf diese Art und Weise bedient worden ist. Torben beugte sich herab und griff nach ihren Zitzen, während ich an ihrer Muschi meine Lust ausließ. Am liebsten wäre ich in diesem Moment ein Kerl gewesen, dann hätte ich entweder ihre Muschi oder ihr süßes enges Arschloch gevögelt. Allein diese Vorstellungskraft ließ in mir den Wunsch aufkommen, dies auch einmal umzusetzen! Und zwar möglichst bald, wenn wir wieder daheim sind. Was sie von meiner Idee bzw. von meinem Wunsch halten würde? Keine Ah-nung, ich würde es in Erfahrung bringen.
Torben ließ seinen dicken Schwanz mit stets wachsendem Takt in Kerstin Mund schnellen, wo es eigentlich nur noch eine Frage war, bis er ihr die volle Breitseite ins Maul spritzen würde. Es war ihm mehr als nur anzusehen, wie sehr er sich versuchte im Griff zu behalten, so dass die Nachbarschaft von unserer Fickorgie nichts mitbekam. Ich beneidete Kerstin um diese Behandlung, welche ich so auch mehr als sehr gern genossen hätte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! So schleckte meine Zunge weiter in ihrer Spalte herum und brachte sie um den Verstand. Und Torben? Der brauchte nicht mehr allzu lange und er kam, aber sehr gewaltig. Seine Sahne katapultierte in Kerstins Rachen und ließ seinen Schwanz noch in ihrem Mund verweilen, bis er sich gesammelt hatte. Erst dann zog er sein braves bestes Stück wieder heraus, welches völlig eingeschleimt war. Kerstin durfte ihn denn auch noch richtig sauber lecken, was ihr in diesem Moment nicht wirklich leicht viel. Ich will mich ja nicht beklagen, aber es kam in meinem bisherigen Sex-Leben extrem selten vor, dass ich mich benachteiligt gefühlt habe, wenn es um sexuelle Handlungen an meinem Körper ging. Um das Kind beim Namen zu nennen, ich fühlte mich in diesen Minuten sexuell unterversorgt und zudem auf das extremste benachteiligt. Um in dieser Hinsicht einen Ausgleich zu erhalten, beschloss ich für mich eine Sonderbehandlung einzufordern. Nur sollte Kerstin davon nichts erfahren und Torben erst wenn ich vor seiner Tür stehen sollte. Nicht ganz astrein, aber was ist schon astrein? Nichts ist astrein! Wie dem auch sei, wir blieben noch einige Stunden dort und hatten alle drei unseren ganz besonderen Spaß dabei…
Alles was schön ist, was Spaß bereitet und so weiter…hat natürlich auch einmal ein Ende! Wir hatten ja am Abend noch ein anderes Highlight auf dem Plan stehen. Die Blue Man Group wartete auf unser erscheinen. So führte uns unser Weg ins Hotel, wo wir uns anders stylen wollen, da wir im Anschluss noch irgendwo einkehren wollten. Wir duschten ausgiebig allein und auch noch lieber zusammen. Küssten und streichelten uns dabei nach Herzenslust. Es war uns beiden durchaus sehr bewusst, dass wir sehr wohl wussten, was wir vom anderen haben würden und was nicht.
Die Show begann um 21:00 Uhr und das zusätzlich gebuchte Spezial-Angebot offerierte uns ab 20:00 Uhr einige interessante Dinge, die wir so natürlich auch gern annahmen und nicht entgehen ließen. Noch besser war die Show der Blue Man Group auf der Bühne, welche uns immer wieder begeisterte, wie auch dem anderen anwesenden Publikum.
Nach der Show machten wir denn noch eine Runde über den Kurfürstendamm, wo wir auch das eine oder andere Lokal besuchten. In einer Disco legten wir denn noch eine flotte Sohle auf das Parkett. Einige junge Herren waren denn so frech und flirteten auf Teufel komm heraus mit uns. Und von denen gab es denn auch das eine oder andere Getränk, was unsere eigenen Ausgaben wiederum senkte. Aber für den schnellen Spaß zu zweit waren wir denn doch nicht zu haben. Dies machten wir den jungen Hengsten recht schnell klar. Begeisterung sah und sieht doch in vielen Fällen anders aus. Auch in den Gesichtern der zurück- und abgewiesenen Hengsten. Wir waren an diesem Abend beide nicht wirklich in der Stimmung danach. Und irgendwann machten wir uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Unten in der Lobby des Hotels schauten wir noch in der Bar vorbei, genehmigten uns noch einen Drink und fuhren nach oben. Es war gerade einmal 01:43 Uhr, als wir die Zimmertür mit der Chip-Karte öffneten und herein traten. Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche und ließen das Wasser auf uns niederprasseln. Unsere Hände streiften über unsere Körper und seiften uns liebevoll ein. Auch die Lippen hielten sich bei der Duscheilage nicht zurück. Das Licht ging denn kurz vor 02:30 Uhr aus. Aber die Finger waren nicht sehr müde und fielen über den unbekleideten Körper des anderen her.

Sonntag, den 21.09.2008
Ich wurde gegen 07:13 Uhr wach. Kerstin schlief noch tief und fest, was meinen Plan nur begünstigen würde. Ich stahl mich aus dem Bett, ging ins Bad und band die Haare zum Schwanz zusammen. Die Klamotten angezogen, schlich ich mich aus dem Zimmer und war wenige Minuten nach dem erwachen durch die Hauptpforte aus dem Hotel verschwunden. Mit dem Taxi fuhr ich zu Torbens Adresse. Durch die Haustür kam ich bestens, weil sie aufstand. Erst an seiner Wohnungstür musste ich den Klingelknopf drücken, was ich auch tat. Die Tür öffnete sich und ein schläfrig wirkender Torben wurde schlafartig wach, als er auf meine Brüste schaute bzw. starrte, die hüllenlos vor seiner Tür standen. Das Kleid hatte ich so angezogen und Höschen wie auch BH einfach weggelassen. Als er die Situation begriffen hatte, reichte mir die Hand und zog mich ruckartig herein. Mit dem Gesicht zur Wand presste er mich gegen die gleiche. Er riss das Kleid komplett von meinem Körper herunter, bis ich denn nur noch die hochhackigen Schuhe anhatte. Gleichzeit begann er sich selbst auszuziehen. Typisch Dreibeiner wollte er die Situation beherrschen und dominieren. War mir auch nicht gerade unangenehm, wenn er den Chef spielen wollte. Den Arm auf dem Rücken gedreht schob er mich durch den Flur. Schnurstracks ins Schlafzimmer, wo er mich erst auf das Bett warf und dann herunter zog. Er wedelte vor meinen Augen mit seinem Schlappschwanz, welchen ich mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Mund verwöhnen sollte. Willig wie ich nun einmal eingestellt war, verwöhnt seinen Schwanz wie mir aufgetragen wurde. Während ich ihn so nur gutes zukommen ließ, schellte es an der Tür. Es war ein guter Kumpel von Torben. Torben fragte ihn denn gleich, ob er heute Morgen schon einen geblasen bekommen hat, was dieser verneinte. Der Typ zog sich auch nackig aus und kam zu mir. Torben mich an den Haaren hoch und führte meinen Kopf seinem Schwanz zu. Während ich um Schwanz von Julian bemüht war, klatschte seine Hand mehrfach auf meinem Arsch ein. „Deinen geilen Arsch werden wir gleich mal richtig durchvögeln! Der schreit ja förmlich danach!“ Er zog mich auf sein Bett und wenig später machte er Nägel und Köpfe und rammte mir seinen steifen Schwanz in mein geiles Arschloch. All dies geschah ohne großes Vorspiel. Er wollte mich leiden sehen, also eine Rolle, in welcher ich mir auch sehr gut vorkam. Ich liebte die Rolle der empfangsbereiten, willigen und manchmal recht billigen Dreilochstute zu spielen. So auch in diesem Falle. Das Drehbuch von Torben sah dementsprechend vor, dass ich mich über den Schoss von Julian knien würde. Dabei wür-de ich mir seinen kleinen willigen Freund in die heiße Muschi schieben und zwar so tief es die Möglichkeit zulassen würde. Mit wechselnden Taktgeschwindigkeiten ging es rauf und runter. Derweil hatte Torben an der Hose von Julian den Gürtel abgemacht und strich damit über meinen Arsch. Doch dies war nicht längst nicht das Ende vom Lied. Es folgten einige Einschläge, welche mit viel Energie und Elan vorgetragen wurde. Es schmerzte doch sehr und ich biss dabei kräftig zu. Wollte Stärke zeigen und riss mich damit noch tiefer ins Unglück. Doch durch das eisige Schweigen steigerte ich nur sein Verlangen, mich demütigen zu wollen und dies setzte er auch ohne Kurskorrektur durch. Mein Arsch glühte richtig auf, wo er mir die Schläge zukommen ließ. Ich versuchte meine Aktivitäten auf den Ritt von Julian zu konzentrieren. „Du geile alte Schlampe. Schade dass wir nicht im Schre-bergarten sind, da wären bestimmt noch einige Kerle mehr vor Ort, die dir ihren Schwanz gern zeigen wollten bzw. würden. Und am allerliebsten ihn in eines deiner drei fickwilligen Löcher schieben würden. Aber wir werden ganz einfach das Beste aus der Situation machen!“ Sagte dies und prügelte mit seinem Schwanz auf meinen Arsch ein, bevor er ihn mit sanfter Gewalt in mein enges Arschloch hinein schob. Es war schon eine Weile her, dass ich zwei Schwänze in mir verspürte. Und die Situation im Schrebergarten, wo sicherlich noch mehr fickbereite Kerle ihre Schwänze zur Verfügung stellen würden, die ließ mich erschrecken. Auch dies war schon ewig lange Zeit her, dass ich meinen Körper für so eine Fickrunde hergab. Voller Geilheit dachte ich daran zurück.
Torben ließ seinen Schwanz fast schon zu liebevoll in meinen Arsch hinein gleiten. Gleichzeitig vö-gelte mich Julian von der anderen Seite, nicht gerade rücksichtsvoll, aber dies war weder ihm noch mir egal. Er tat es einfach. Als ich gerade noch über das eine nachdachte, ließ Torben seine dicke und lange Temperamentmesseinheit in mein kleines Arschloch fliegen. Sein Sack knallte dabei immer wieder voll gegen meinen Arsch. Von Liebe war da nichts mehr zu spüren, eher pure Lust und noch mehr Leidenschaft auf einen geilen Fick. Als Torben seinen Schwanz entleert hatte, schob Julian seinen Schwanz in meinen Arsch rein. Torben stand hinter ihm und gab den Takt an, wie er mich besteigen sollte. Beide Jungs benutzten mich dafür, dass ihre intimsten Wünsche in Erfüllung gingen.
Und wie kam ich mir in diesen Minuten vor? Dies lässt sich doch recht einfach umschreiben. In den Augen der Jungs war ich sicherlich nicht anderes, als eine billige und willige Nutte, die ihre drei Ficklöcher zum Einsatz brachte! Aber vielleicht brauchte ich dieses Gefühl auch mal wieder, einfach nur von anderen Männern benutzt zu werden und bereit mit dem Körper für die Interessen anderer bereit zu stehen. Und für wahr, die beiden Jungs hatten einige Ideen, die ich so schon vor langer Zeit einmal erlebt hatte. Ihr Problem war bisher, dass sie sich bis dato nicht getraut hatten ihre Träume und Fantasien umzusetzen und ihnen die entsprechende Spielgefährtin fehlte. All diese Umstände bekam ich nun an Leib und Seele zu spüren, was ihre aufgestaute Geilheit anging. Sowohl Torben als auch Julian ließen ihren Ideen und Fantasien freien Lauf. Ich musste meinen Körper in vielerlei Hinsicht hergeben, was mir auch sehr viel Spaß und Freude bereit hat. Beide ließen sich ihre Schwänze ausführlich durchblasen und schoben sie willig in meine drei Löcher hinein. Dabei war ich mir nicht wirklich sicher, welcher Schwanz mehr brachte. Der Prügel von Torben oder der Durchschnitt von Julian. Beide hatten ihrer jeweiligen Reiz, was ich nicht einmal verneinen konnte.
Und Julian? Den konnte ich denn doch dazu animieren, sich an den sexuellen Aktivitäten an Torbens Schwanz aktiv zu beteiligen. Wie bei allen Männern fast üblich, so trieb es seine gierige Zunge lieber an eine schleimige Fickspalte, als an die Eichel eines Schwanzes. Da empfand er denn eher Ekel vor dem Schwanz und dessen Geschmack. Soweit die Theorie. Julian entsprach keineswegs der allgemeinen Regel. Ich schaute ihm gespannt zu. Sein Ekelgefühl beim abschlecken eines Schanzes war eigentlich nicht vorhanden, insbesondere wenn der Schwanz gerade noch eine Muschi ordentlich geflutet hatte. Vielmehr schlummerte in ihm ein unerwartetes Bi-Monster. Er verinnerlichte sich die lange Latte und kraulte Torbens Sack. Schaute ich Julian erst einen Moment lang zu, so stand ich auf ging zum Nahkampf mit Torben über. Während meine eine Hand am Hinterkopf von Julian lag, tauschte ich oben heiße Küsse mit ihm aus und spürte nebenbei noch, wie seine Hand zwischen meinen Schenkel ihr Heil suchte. Ohne Umschweife kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl fühlte. Hätte ich nicht noch andere Termine zu bewerkstelligen, so wäre ich liebend gern mit beiden Jungs den ganzen Tag zusammen gewesen und hätte mich von ihnen nach aller Kunst benutzen lassen. Doch leider sah die Realität anders aus, denn ich hatte noch einen ganz wichtigen Termin um 12:00 Uhr. Eine Verabredung zum Mittagessen mit meiner Schwester Valerie und deren Familie. Und außerdem war da ja noch Kerstin, welche ich morgens allein im Hotel zurück gelassen hatte
Die Uhr wanderte auf 11:00 Uhr zu, als ich mich von den beiden Jungs verabschieden wollte. Doch mein Abschiedsgesuch kam nicht gut, denn Torben und Julian vergnügten sich gerade zusammen unter der Dusche. Ich hinterließ noch einen Zettel für die beiden Jungs, worauf ich mich zum einen bedankte und zum anderen auf eine möglichst baldige Wiederholung hoffte! Meine Handynummer hatte Torben ja schon. So konnten wir uns denn über einen Termin austauschen.
Ich fuhr mit dem Taxi heim ins Hotel, wo Kerstin unten in der Lobby mit einem etwas zerknirschten und säuerlichen Gesicht saß. Als sich unsere Blicke kreuzten, wusste ich nur zu genau, dass sie sauer war. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen wir beide zum Fahrstuhl. Betraten ihn ohne ein Wort der Begrüßung und fuhren nach oben. Nachdem die Zimmertür sich geschlossen hatte, drehte sie sich mir zu. Was folgte waren zwei schallernde Ohrfeigen, die deutlich machten, wie sehr ihre Stimmung durch mein heimlicher Abschied am frühen Morgen in den Keller gesunken war. „Sage mal du blöde Kuh, was fällt dir denn ein, mich einfach allein zurück zu lassen? Ich mag ja blond sein, aber dennoch schlau genug, um zu ahnen, dass du dich wie eine billige, willige Dreiloch-Nutte präsentiert hast, um mal wieder richtig gevögelt zu werden! Hattest du es denn so nötig?“ Sagen wir es mal so, ich hatte schon viel Tobak gehört, aber so vollkommen hatte sie ja nicht einmal unrecht damit. Ich brauchte für wahr mal wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Dass es dabei gleich zwei Schwänze waren, die in meinem Körper ihr Unwesen trieben, verschwieg ich ihr denn. Ich kniete mich vor ihr und küsste ihre Stiefel. „Bitte bestraft mich nicht so hart. Ich gestehe alles, was ihr wollt!“ Nach außen hin ernste Miene zum lustigen Geschäft, nach innen ernsthaft am Lachen. Und Kerstin? „Okay, wenn du jede Strafe entgegen nehmen willst und wirst. Dann zieh dich auch du altes Fickstück. Versteh eh nicht, dass Männer bei dir noch einen hochkriegen oder sich an deinem Körper befriedigen wollen. Für mich könntest du die letzte willige Dreilochstute auf der Welt sein, ich würde dich nicht anfassen!“ Sie zog mich an den Haaren hoch, bis ich vor ihr stand. Sie drehte mich in Richtung Bett und anschließend ries sie mir das Kleid vom Körper herunter, wobei es doch arg beschädigt wurde. Dieser Umstand war ihr denn vollkommen egal, sie wollte mich bestrafen und da war ihr alles nur recht. „Leg dich hin und empfang meine für dich angedachte Strafe!“ Ich lag auf der Diagonal-Achse und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Sie kramte im Schrank herum und trat ans Bett heran. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gebunden. Um meinen Hals legte sie eine gefütterte Ledermanschette, wobei sie durch dessen Öse ein Seil führte und das ganz am Kopfteil festband, aber dies bewusst auf Spannung hielt. Danach fesselte sie meine Füße weit auseinander gespreizt Bettelementen rechts und links von mir liegend. In mir kam das Gefühl auf, dass ich hier mit einem Profi zu tun hätte. Als sie mich ans Bett gefesselt hatte, verband sie mir meine Augen. Das gesamte Erscheinungsbild musste sehr viel Freude bei Anhängern der Fessel-Szene bringen!

Und wieder kramte sie im Schrank herum. Sekunden und Minuten verrannten wie im Fluge, bis sie sich zu Worte meldete. „Bis du bereit, deine dir auferlegte Strafe zu empfangen, so antworte mit ja!“ Toller Gag dachte ich mir da, es war denn doch egal, was ich sagen würde, sie würde ihr Ding eh durchziehen. Und bevor ich noch zu Ende gedacht hatte, schlug es dreizehn! Wie sich später zeigte, hatte sie mich gerade mit einer 7schwänzigen Peitsche attackiert. Ein Zucken ging durch meinen Körper und es sollte nicht das letzte Zucken sein. Weitere 24mal schlug sie auf meinen süßen Arsch ein. Mal weniger hart und mal etwas härter. Sie stellte sich gerade in einem vollkommen anderen Bild dar, als dass ich sie bisher kannte. Bis dato die unscheinbare Frau von nebenan, entpuppte sie sich doch als echtes Vollweib, was genau wusste, was sie wollte und was nicht. Und sie brachte neue Aspekte ins Spiel, was das sexuelle Liebesleben mit ihr anging. Sie kniete sich hinter mir nieder und ließ ihre Zunge über meinen bestraften und nicht gerade schmerzfreien Arsch gleiten. In ihr ging gerade die Post ab, denn nachdem ihre Zunge durch meine Pospalte gerutscht war, stand sie auf und cremte meinen Arsch ein. Wer annahm, dass ihr Bestrafungshunger gestellt sei, der sah sich getäuscht, so auch ich. Wie aus dem bekannten heiteren Himmel trafen mich weitere Schläge mit ihrer Peitsche. Und mein Arsch schmerzte nach der zweiten Behandlung, denn von Liebe und Zärtlichkeit waren wir weit entfernt. Ein jede Menge Frust verspürte ich in ihren Schlägen. Frust auf die Ereignisse vom frühen Morgen. Ich war denn also selbst schuld daran, dass sie sich so auf diese Art bedankte. Oder war es einfach ihre Lust und Neugier, mich leiden zu sehen? In der Zwischenzeit konnte ich nichts mehr ausschließen bei ihr!
Zwischenzeitlich griff sie mir zwischen die Beine und massierte auch mit wenig Taktgefühl meine Lustspalte. Ich hatte keinerlei Ahnung darüber, was sie in ihrem Gepäck alles verstaut hatte. Sie hatte wie ich einen großen Koffer gehabt und dazu einen kleineren Koffer. Also reichlich viel Kapazität für Spiel- und Folterzeug!
Sie hatte meiner Schwester über mein Handy denn auch eine SMS geschrieben, dass wir uns um knapp 20 Minuten verspäten würden. Die liebliche Valerie war nicht gerade begeistert, schlug uns daher vor, dass wir um 12:50 Uhr am Restaurant sein sollten, wo sie für 13:00 Uhr einen Tisch reserviert hatte. Dabei hatte sie denn auch das Profilbild meiner Schwester gesehen, welches sie in einem heißen schwarzen Bikini zeigte. „Deine Schwester, dieses geile Miststück, würde ich liebend gern mal in zwischen meine nymphomanen Finger bekommen!“ Sagte dies und ihre Hand stellvertretend auf meinen Arsch klatschen. Und anders herum wieder einige Minuten gewonnen, was Kerstin wusste und ich nicht. Der Radiowecker stand so, dass ich die Nachrichten um 12:00 Uhr vernehmen konnte, erahnend, dass meine geliebte Schwester stinksauer sein würde.
Kerstin interessierte dies gar nicht. Sie spielte den EISKALTEN RACHEENGEL und dies sogar hervorra-gend. Das nächste, was ich von ihr vernahm, war jenes, dass sie mir die Augenbinde abnahm. Sie schaute mich über beide Backen grinsend an. Ein summen ließ keineswegs Gutes erahnen und so war es denn auch. Ein nicht gerade kleiner Vibrator suchte und fand den Weg in meine Lustspalte und wurde dort mit mächtig viel Power aktiviert. Sie legte sich anschließend so vor mir hin, dass ich ihre blank rasierte Fotze betrachten konnte, welche sie sehr ausgiebig und intensiv massierte. All dies ließ mich keineswegs kalt, wie ihr auch mehr als bewusst sein durfte. Ich durfte an ihrer Fotze riechen, bevor sie das Bett verließ. Was danach folgte, war auch nicht von schlechten Eltern. Sie schnallte sich einen mehr als durchschnittlichen Strapon um und schlug damit auf meinen Arsch ein. Doch sie wollte mich leiden sehen, dessen war ich mir ziemlich sicher. Die Strafaktion wäre auch über die Bühne gegangen, wenn wir zusammen im Bett aufgewacht wären. Sie zog den Vibrator und versah den Strapon mit der natürlichen Schmiere. Danach zog sie den Strapon wieder raus und schon den aktiven Vibrator wieder rein. Es war mir klar, was kommen würde. Und es kam recht gewaltig. Vorsichtig gewann der Strapon an Tiefe, bis er bis zum Anschlag versenkt war. Kerstin genoss meine Hilflosigkeit und den Status des ausgeliefert zu sein, was ihre Ideen und Fantasien anging. Wer jetzt dachte, sie würde liebevoll mit mir umgehend, der sah sich gewaltig im Irrtum. Wie eine Irre ließ Kerstin den dicken Strapon rein und raus gleiten. Das dies wiederum Schmerzen verursachte, war ihr in diesem Augenblick vollkommen gleichgültig. Sie liebte ihre Position, als Herrscherin des Momentes. Und sie liebte es, mich leiden zu sehen! Aber sie schaute auch auf die Uhr.
Es war kurz vor 12:30 Uhr, als sie ihre Bestrafungsmaßnahmen einstellte und meine Fesseln löste. Ich schaute sie mir von unten nach oben an. „Oh gnädige Herrscherin der Gelüste, lasset euch sagen, ihr vollkommen phänomenal aus.“ Sagte dies zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. „Ich will mal nicht so sein, zu deiner Freude darfst meinen Strapon erst küssen und dann den Gürtel abnehmen!“ Gesagt und getan, gingen wir zusammen ins Badezimmer, wo wir auch zusammen duschten. War ich bis vor wenigen Minuten noch ihre Untertanin und Sklavin, so war ich auf einmal gleichberechtigte Duschpartnerin. „Meinst du, Valerie wird verdammt sauer sein, wenn wir zu spät kommen?“ „Das zu spät kommen musst deinem Mann erklären. Aber sie wird stinkig sein, wenn wir die Zeit nicht einhalten! Und ehrlich gesagt, ich würde die Zeit lieber mit dir zusammen verbringen, deinen wundervollen Körper in Ekstase versetzen und deine Reaktionen genießen!“ „Ich weiß Süße, so geht es mir doch auch! Aber lass uns voran machen, ruf gleich mal unten an der Pforte an, dass wir ein Taxi in 20 Minuten benötigen!“ Nicht gerade viel Zeit für Dame von Welt, die sich noch komplett anziehen musste. Ach ja, vorher noch zu zweit duschen, was auch viel Zeit kostete, da wir unsere Finger nicht bei uns lassen konnten, sondern den anderen unsittlich berührten und begrabschten!
Alle Eile zum Trotz und einen wundervoll, rasant fahrenden Taxifahrer, wir kamen einige Minuten zu spät. Valerie saß mit ihrem Gatten Heinz-Günther und den beiden Töchtern Veronique und Angelique schon zu Tisch, als wir etwas hektisch das Lokal betraten. Veronique, bei der ich auch Patentante bin, erblickte mich zuerst. Sie war 2 Jahre älter als meine eigene Tochter und 3 Jahre älter als ihre Schwester. Die junge Frau kam mir entgegen und nahm mich voller Freude in den Arm. Lang lang ist es her, dass wir uns gesehen hatten. Bussi rechts und Bussi links, wir mochten uns halt. Kurz hinter ihr tauchte meine Schwester auf. „Wir haben ein Hühnchen zu rupfen!“ „Valerie, mein liebes Schwesterlein, ich freue mich auch, dich zu sehen und in den Arm zu nehmen!“ Zusammen gingen wir zum Tisch, wo wir auch die anderen beiden anwesenden Personen begrüßten. „Erlaubt mir auch Kerstin vorzustellen, eine liebe Freundin von mir!“ Valerie begrüßte sie im Namen aller und begrüßte sie in unserem Kreise! Während die Anderen die Speisekarte begutachteten, zog mich Valerie auf Toilette. Dort ging es gleich in eine Kabine, welche verschlossen wurde. Sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen spielten ihr heißes und geiles Spiel. Ich ertappte mich dabei, wie sich ihre Brüste auf einmal in meinen Händen wiederfanden und entsprechend massiert wurden. Sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr, „hast du eine Vorstellung, wie sehr ich deine Berührungen vermisst habe. Ich möchte mal wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen, in der Gewissheit, eine verheißungsvolle Nacht voller gieriger Triebe erlebt zu haben. Wann gönnst du mir dies denn mal wieder?“ Ich antwortete nicht wirklich, sondern schob ihr meine Zunge in den Hals, als Zeichen der Geilheit und des bestehenden Geheimnisses zwischen uns. „Bald, du geiles dreilöchriges Miststück. Bald werden wir wieder eine geile Nacht verleben. Nächsten Monat bin ich hier auf einem Kongress, da werden wir sehr viel Zeit für uns und unsere Gefühle haben. Ansonsten, du schiebst deinen geilen Arsch nach Hannover und wir machen uns dort ein verdammt geiles Wochenende. Entscheide selbst, was dir lieber ist! Aber lass uns sehen, dass wir zum Tisch zurückkehren!“ Wir küssten uns noch einmal sehr innig und kehrten zum Tisch zurück, wo wir schon erwartet wurden. Die folgenden Stunden mit Valerie und ihrer Familie waren recht harmonisch und sehr vergnügt. Veronique hatte eine Woche vorher noch Geburtstag gehabt und so gab es auch in der Sache noch eine kleine Feier. Nun gut, wir wechselten irgendwann die Lokalität und ließen uns in einem Cafe nieder. Die Uhr ging denn auf 16:00 Uhr, als sich unsere Runde auflöste und trennte. Wie mussten ja noch ins Hotel, unser Gepäck zusammen packen und… es gab halt noch viel zu tun! Die Zimmertür fiel ins Schloss und unsere gierigen Blicke trafen sich.
„Mach dich nackig du Schlampe!“ Kerstins Worte waren eindeutig und so ließ ich meine Hüllen fallen. „Ich muss dir noch sagen, dass ich deine Schwester extrem geil fand. An der würde ich mal gern mei-ne sexuellen Fantasien ausleben!“ Ich schaute ihr in die Augen und musste an die letzte gemeinsame Nacht mit Valerie denken. Mein Gott, sie war an dem Tag göttlich drauf und hat so ziemlich jegliche Hemmungen abgelegt. An die gemeinsamen Minuten musste ich gerade denken. Sau geil war sie drauf!
Als ich zu viel Zeit benötigte beim Ausziehen, kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand auf meinen Arsch klatschen. „Hast du erneut Sehnsucht nach der Peitsche?“ Allein der Gedanke daran, ließ mich an die Spuren denken, die ich von den 50 anderen Schlägen noch hatte. „Reicht ein nicht wirklich?“ „Dann mach voran und zieh doch aus!“ Sie zog sich ebenso zügig aus, griff zum Strapon und schnallte sich den Gürtel um. Ich lag derweil rücklings auf dem Bett und beobachtete sie dabei. Kerstin robbte zum Kopfende des Bettes und hielt mir den Strapon hin, damit ich ihn ablecken und lutschen konnte. Während ich dies tat, fiel meine rechte Hand über meine Lustgrotte her und stellte sicher, dass mein sexuelles Verlangen gesichert war. „Breite deine Stelzen aus und lass mich dich ficken!“ Kerstin ließ keinen Zweifel aufkommen und schaffte stattdessen aktive Fakten. Da mein Vorgehen ihrer Ansicht nach zu langsam von statten ging, wurde sie voller Freude handgreiflich, wobei es von mir nur wenig Widerstand gab. Ich war gern ihr williges und in dem Fall auch billiges Opfer. Und die geile Kuh vögelte mich wie eine besessene, als ob sicherzustellen gab, dass sie mir etwas beweisen musste. Nachdem sie mich zu Ende gevögelt hatte, lagen wir engumschlungen im Bett und küssten uns. Doch wir vernachlässigten den Blick auf die Uhr, weshalb die Abreise aus dem Hotel dieses Mal ziemlich hektisch, ja fast schon chaotisch ablief. Die großen Koffer sollten wie bei der Anreise den alternativen Weg gehen, damit wir den einfachen und unbeschwerten Heimweg haben würden. Jeans, Stiefel und braune Lederjacke waren bei der Heimfahrt angesagt. Das entsprechende Bahngleis erreichten wir denn noch so eben rechtzeitig. Keine Minute später und wir hätten dem Zug hinterher schauen. Auf unseren Plätzen suchten und fanden die optimale Sitzposition, die uns noch einige Stunden Schlaf gönnte. Zu ihrer Freude wurde Kerstin in Hannover am Hauptbahnhof von ihrer Familie abgeholt, wobei sie einen großen Willkommens-Blumenstrauß in die Hand gedrückt bekam. Das ausgesprochene Angebot, dass ich denn mit ihnen zurück fahren könnte, lehnte ich denn doch ab. Ich wollte die freudige Stimmung nicht durch meine Anwesenheit stören.
Bis zum Ausgang begleitete ich sie denn doch, wo sich unsere Wege denn doch trennten. Mein Weg ging zu einem Lokal, wo ich hin und wieder nach Feierabend auch schon mal einkehrte. Im Verlauf der Jahre hatte ich zu Gianni einen freundschaftlichen Kontakt aufgebaut und wir begrüßten uns mit einer freundlichen Umarmung und Küsschen. Er kannte mich mittlerweile schon so gut, dass er meine Laune einschätzen konnte. Gianni schaute mich nur an und wusste Bescheid. Dieses Mal gab er mir einen ruhigen Tisch, wo er denn auch meine Bestellung entgegen nahm. Beim Essen bestellte ich mir keinen Softdrink, sondern ein Glas Wein, aber auch nur, weil ich nicht mehr selbst fahren musste. Er leistete mir auch einen Augenblick Gesellschaft, wo wir locker und ungeschminkt über das Leben sprechen konnten. Das Essen kam denn irgendwann auch und ich aß in aller Ruhe. Nach dem ersten Glas folgte noch ein zweites Glas Wein und danach nach dem Essen bestellte ich noch einen Cappuccino.
Die Uhr ging denn auf 23.00 Uhr zu, als ich Gianni zu mir rief. Einerseits wollte ich die Rechnung haben und zum anderen sollte er mir ein Taxi bestellen. Als er die Rechnung auf den Tisch legte, schaute ich ihn zweimal an. Er konnte meine Frage wohl in meinem Gesicht lesen. „Deine Rechnung übernimmt heute Abend das Haus! Und dein Taxi steht auch schon vor der Tür.“ Ich nahm meine Jacke und er begleitete mich zur Tür. Selbst am Taxi stand er neben mir und öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!“ Sagte dies und schloss die Tür. Die Fahrt ging nicht heimwärts, sondern sie führte mich zum Hotel. Ich schaute kurz an der Rezeption vorbei und mit dem dortigen Personal Jean-Pierre und Sandra. Ich sagte den beiden, dass ich die Nacht hier verweilen werde und sie mich, wenn es Probleme geben sollte, kontaktieren können. Mein Weg führte ins Büro, wo ich die Tür hinter mir verschloss. Der Wecker wurde gestellt und das Nachtlager wurde gerichtet. Meine Couch war bequem und so fand ich auch schnell den Schlaf der Gerechtigkeit.