Categories
Hardcore

Nachtaktiv Teil 05(Netzfund,

Teil 5 — Meine Mutter wird meine beste Freundin

Meine Mutter drehte sich zu mir, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Kurz danach schob sich ihre Zunge in meinen Mund und lieferte sich einen erbitterten Kampf mit meiner eigenen.

„Du machst mich so geil!”, stöhnte sie in der kurzen Pause, in der sie von mir abließ, bevor sie sich auf mich schob.

Glücklicherweise war meine Mutter nicht besonders schwer. Ihre Hände glitten an meinem Körper herab, griffen meine Titten, kneteten sie, während sie weiter meinen Mund auslutschte.

Schließlich löste sie ihre Lippen von meinen und glitt abwärts, eine Spur feuchter Küsse nach sich ziehend. Ihr Mund umkreiste meine Nippel, die aufgeregt empor standen, ihre Zunge leckte meinen Bauchnabel aus und schließlich kam sie kurz vor meinem drahtigen Schamhaar zum stehen.

Wir beiden keuchten laut. Ich öffnete meine Beine und Sekunden später spürte ich ihre Zunge, die meine Schamlippen entlang strich. Sanft drang sie ein und schleckte meine Muschi. Ich hatte die Augen geschlossen, ein Geräusch ließ sie mich aber wieder öffnen.

Ich blickte in das erstaunte und leicht belustigte Gesicht meines Vaters, der in der Tür stand. Er musste unser Stöhnen gehört haben.

Ich sah die Beule in seiner Pyjamahose und wie er unschlüssig aber gierig auf das wackelnde Hinterteil meiner Mutter starrte, das sie ihm entgegen hielt. Schließlich fasste er einen Entschluss. Er legte einen Finger auf seinen Mund um mir zu signalisieren, dass ich keinen Mucks machen sollte, dann zog er blitzschnell seinen Pyjama aus und stand kurz danach hinter meiner Mutter.

Er umgriff ihre Hüfte, was sie vor Überraschung aufquieken ließ. Bevor sie noch realisierte was geschah, hatte mein Vater auch schon seinen Schwanz in ihre Fotze geschoben und fickte sie in langsamen Stößen. Meiner Mutter schien das gut zu gefallen, denn nach anfänglicher Pause setzte sie die Erkundung meiner Fotze mit ihrer Zunge fort, begleitet von einem wohlfälligen Grunzen.

Ich spürte, wie sie rhythmisch gegen meine Muschi klatschte und es machte mich geil zu wissen, dass es der Rhythmus war, in dem mein Vater sie fickte.

„Schneller, schneller”, bettelte sie. Mein Vater folgte ihrer Bitte und hämmerte sein Rohr in ihre nasse Pflaume. Nun war meine Mutter nicht mehr zu halten. Unfähig, sich weiter auf meine Muschi zu konzentrieren, legte sie ihren rechten Mittelfinger auf ihren Kitzler und rubbelte ihn.

„Jaaaaaa… jaaaaaaaa…”, stöhnte meine Mutter Inge, dann kam sie lautstark. Immer wieder stieß sie gutturale Laute hervor, bis sie erschöpft über mir zusammenbrach.

„War das geil…”, murmelte sie noch, dann rollte sie sich von mir herunter, wobei Vaters Schwanz aus ihr heraus glitt. Nun war er steil auf mich gerichtet, zitterte und glänzte vor Feuchtigkeit.

Unbefriedigt und aufgegeilt waren wir beide, was lag da näher, als dass wir diesen Mangel beseitigten?

Ich spreizte meine Beine und mein Vater verstand meine stumme Einladung. Er kroch zu mir aufs Bett und wollte eben sein Rohr in mir versenken, da hielt ihn meine Mutter auf.

„Warte einen Moment”, stieß sie kurz hervor und ihre Stimme machte klar, dass sie es ernst meinte. Sie verschwand aus meinem Zimmer und kam kurz danach mit einem Kondom zurück, das sie meinem Vater überstülpte.

Dessen Speer hatte sich durch die Wartezeit nicht beirren lassen und so steckte er ihn mit einem Stoß in meine glühendheiße Fotze. Ich schrie auf vor Lust. „Jaaaa… fick mich… fick mich, wie du es gestern getan hast… fick mich tief und fest…”

„So oft du es willst, mein Baby”, brummte mir mein Vater ins Ohr und begann tief und fest in mich zu stoßen.

„Ja, gib es unserer Kleinen”, feuerte meine Mutter ihn an, „gib es ihr richtig! Stoß tiefer! Jaaaa!”

Ich hatte meine Beine um die meines Vaters geschwungen und meine Fingernägel in seine Arschbacken verkrallt. Es war so herrlich, von einem dicken Schwanz so richtig durchgezogen zu werden. Es hätte auch der Papst sein können, der mich fickt, Hauptsache steif, Hauptsache dick, Hauptsache tief und fest.

Meine Mutter griff um den Po ihres Mannes herum und griff sich seine Kronjuwelen. Mein Vater stöhnte auf und meine Mutter meinte grinsend: „Ja, ich weiß doch, wie du das magst! Fick weiter!”

Mein Vater hämmerte sein Rohr in mich und ich spürte, wie die Lustwellen sich über meinen Körper auszubreiten begannen. Mein Becken fing an zu tanzen, meine Hände zogen seinen Schwanz immer tiefer in mich.

„Jaaaaaa…”, stöhnte ich nur, dann kochte mein Vulkan über. Begleitet von spitzen Schreien erklomm ich die Anhöhe der Lust und wild zuckend erlebte ich einen wunderschönen und langanhaltenden Orgasmus.

Meine Mutter trieb ihren Mann weiter an: „Los, spritz jetzt in ihr ab!”

Mein Vater vollführte noch ein paar spasmisch anmutende Zuckungen, dann kam auch er stöhnend und pumpte das Plastik voll.

„Ja, spritz mich voll”, stöhnte ich halblaut und wunderte mich im gleichen Moment, warum ich so etwas sagte. Mein Körper schrie einfach danach! Er hatte die ganzen Jahre danach geschrien, doch ich hatte es nicht gehört, nicht hören können.

Zitternd erlebte ich, wie mein eigener Orgasmus langsam abklang. Mein Vater hatte seine Zunge in meinen Mund geschoben und raubte mir zusätzlich den Atem. Schließlich rollte er sich auf die Seite.

Da lag ich nun, zwischen meiner Mutter, die mich geleckt und meinem Vater, der mich gefickt hatte. Und wie ging es mir? Ich war zwar außer Atem, doch mir ging es prächtig! Müde zwar, doch befriedigt wie noch nie in meinem Leben hatte ich meine Bestimmung, meine Erfüllung gefunden.

Meine Mutter nahm meinem Vater das Kondom ab und leckte seinen Schwanz sauber. „Wir machen nachher einen Termin bei meinem Frauenarzt”, zwinkerte sie mir zu.

Wir lagen noch eine Weile in meinem Bett, dann standen wir nacheinander auf, gingen duschen und ich bereitete mit meiner Mutter das Frühstück vor. Sie hatte mich wohlweißlich in der Schule krank gemeldet, so dass ich diesen Tag zuhause bleiben konnte. Das war besser, denn in der Schule hätte ich mich ohnehin nicht konzentrieren können.

Nach dem Frühstück ging ich erstmals duschen, während sich meine Mutter um den Haushalt kümmerte und mein Vater in den Garten ging.

Ich war in meinem Zimmer und zog mich an, da kam meine Mutter zu mir.

Sie hatte bei ihrem Frauenarzt kurzfristig einen Termin bekommen („es ist ein Notfall”, meinte sie grinsend) und gemeinsam gingen wir in die Stadt.

Ich klemmte mich hinter den gynäkologischen Stuhl und ließ mich von dem älteren Mann in Anwesenheit meiner Mutter genau untersuchen. Wir einigten uns darauf, dass er mir gleich eine Spirale einsetzte, denn das würde am schnellsten gehen.

Gesagt, getan. Noch ein paar Einkäufe und wir kehrten nach Hause zurück. Während meine Mami das Essen zubereitete, lernte ich etwas für das anstehende Abitur. Allerdings schweiften meine Gedanken immer wieder ab. Sie bewegten sich wie ein Pendel zwischen verschiedenen Personen hin und her. Namen, die ich kannte, doch wo ich inzwischen annehmen musste, dass ich die Menschen dahinter gar nicht richtig wahrnahm. Was hatten Onkel Fred und meine Mutter, seine Schwester, gemeinsam? Wie war es zu Rita und Uwe und meinen Eltern gekommen? Was lief zwischen Rita, Uwe, Frida und Max? Woher hatten Großtante Barbara und ihr Man Fritz ihren regen Sexualtrieb? Hatten meine Großeltern damit zu tun? Waren wir vielleicht eine hemmungslos versaute inzestöse Familie und meine Mutter brachte mir das jetzt erst schonend und dosiert bei?

Den ganzen Tag drehten sich meine Gedanken immer wieder über dasselbe Thema und fanden keine Ruhe. Heute Abend würde ich meine Mutter fragen, ich brauchte Antworten!

Kurz vor dem Mittagessen — ich saß im Wohnzimmer – kam mein Vater vom Garten und wollte gerade das Haus betreten, als meine Mutter ihn anfuhr: „Werner, du willst doch nicht etwa so schmutzig das Haus betreten!”

Ich fand das zwar nicht schlimm, außer ein paar alten Flecken auf seiner Jeans und einem verschwitzten Hemd konnte ich nichts erkennen, doch mein Vater grinste und meinte: „Soll ich die schmutzigen Klamotten besser ausziehen?”

„Aber auf jeden Fall”, bestand meine Mutter und verstand nicht, warum mein Vater grinste.

Dann legte er los. Er zog Hemd und Hose aus und bevor ich mich darüber wundern konnte, hatte er auch schon Socken und Unterhose abgelegt und stand nun splitternackt auf der Schwelle zum Wohnzimmer.

„So besser?”

Meine Mutter reagierte schnell. Als sie realisierte, was ablief, trat sie vor, drückte ihrem Mann einen Kuss auf den Mund und schnüffelte dann übertrieben laut und schimpfte: „Iiiiih, du stinkst! Dusch dich mal schnell ab!”

Wir hatten eine kleine Brause neben der Terrasse und kurz danach kam mein Vater frisch geduscht und wassertriefend wieder zur Terrassentür.

Lachend verschwand meine Mutter, ging ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück.

„Du Schelm”, schalt sie ihn grinsend und machte sich daran ihn trocken zu rubbeln. Dabei hielt sie sich unnötig lange in seiner Körpermitte auf, was dazu führte, das sein bestes Stück steif abstand.

Zunächst stand meine Mutter etwas unschlüssig davor, dann ging sie spontan in die Knie und stülpte ihre Lippen über sein Rohr.

Ich legte mein Buch zur Seite und beobachtete, wie meine Mutter meinen Vater blies. Und das alles wie selbstverständlich am helllichten Tag und vor meinen Augen. Wir waren schon eine merkwürdige Familie!

Mein Vater grinste mich an und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Meine Mutter bekam davon nichts mit. Sie war zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt.

Mein Vater schloss die Augen, begann leicht zu schnaufen. Wenige Minuten später stöhnte er laut auf und spritzte in mehreren Schüben seinen Liebessaft in den Mund meiner Mutter, die alles bereitwillig schluckte. Sie leckte seinen Pimmel noch sauber, dann erhob sie sich, lachte und meinte: „Ich bin schon fast satt, soviel war das!”

„Ich hätte nichts dagegen, wenn du das jeden Mittag machen würdest.”

Für diese Antwort bekam er von meiner Mutter einen kräftigen Klaps auf seinen Po und erntete ein: „Das könnte dir wohl gefallen, du Perversling! Heb deinen Saft und deine Kraft gefälligst für uns auf!”

Arm in Arm gingen die beiden in die Küche und ich folgte ihnen. Einerseits war ich stolz, dass sich meine Eltern noch liebten. Ich hatte zu oft mitbekommen, wie sich Eltern von Klassenkameraden auseinander gelebt und geschieden hatten. Ich konnte echt froh sein!

Andererseits war das ein weiteres neues Bild von meinen Eltern. Noch vor wenigen Wochen hätten sie das niemals getan und am allerwenigsten vor mir! Und doch fand ich es nicht schlimm, sondern im Gegenteil. Diese frivole Lebensart fing an mir zu gefallen.

Immer wieder musste ich grinse, als ich meinen Vater nackt am Mittagstisch sah und meine Mutter jetzt das Mittagessen kaute, wo sie doch erst vor Kurzem sein Sperma geschluckt hatte.

Am Nachmittag rief ich eine Freundin an und wir verabredeten uns bei ihr um zu lernen. Das war jetzt das richtige zum Ablenken.

Abends schauten meine Eltern und ich noch etwas fern, dann tätschelte meine Mutter den Oberschenkel meines Vaters und raunte ihm zu: „Etta und ich haben noch etwas zu besprechen. Störe uns bitte die nächste halbe Stunde nicht.”

„Und danach?” Mein Vater blinzelte mir zu.

„Mal sehen”, grinste meine Mutter und blinzelte mir ebenfalls zu.

Meine Mutter und ich gingen nach oben. Wir setzten uns auf mein Bett und meine Mutter fragte: „Wie fühlst du dich, mein Schatz?”

Ich erklärte ihr, dass ich schon etwas verwirrt war, von der Offenheit, die sich plötzlich zwischen ihnen abspielte und dass ich zuvor nie etwas von ihrem Sexualleben mitbekommen hatte.

„Stört dich denn das, was du jetzt siehst”, wollte sie von mir wissen.

„Nein… überhaupt nicht, ehrlich! Es ist nur so… neu und ungewohnt. Wie du zum Beispiel…”, ich stockte etwas. „Wie du zum Beispiel heute Mittag einfach vor Paps in die Knie gegangen bist und seinen Schwanz geblasen hast, das war…”

„Wie war das?” beharrte meine Mutter.

„Das war geil! Es sah so selbstverständlich aus und ist trotzdem so… unnormal.”

„Unnormal?”

„Na ja, wie viele Ehepaare kennst du, die vor ihren Kindern Sex haben?”

Mama lachte. „Eigentlich nur Rita und Uwe. Die meisten anderen würden sich eher die Zunge abbeißen, als mit oder vor ihren Kindern über Sex zu reden. Aber ich finde es auch geil… so spontan zu sein… seine Lust ausleben zu können, ohne Rücksicht auf falsche Konventionen.”

Ich nickte meiner Mutter zu und nahm allen Mut zusammen, um ihr die entscheidende Frage meiner Neugier zu stellen: „Du, Mami, wie ging das eigentlich weiter, mit Tante Barbara und Onkel Fritz?”

Meine Mutter antwortete mit einem süffisanten Grinsen. „Und wieder muss ich feststellen, dass du genau so neugierig bist, wie ich es immer war. Vor allem in Sachen Sex. Aber gut, ich will dir erzählen, was ich noch erlebte.”

Meine Mutter nahm mein Kopfkissen, stopfte es zwischen sich und die Wand und machte es sich bequem. Mit der Hand deutete sie mir an, mich neben sie und meinen Kopf in ihren Schoß zu legen.

Schließlich erzählte sie weiter.

***

„Also, wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, Fritz hatte mich mit der Zunge verwöhnt und meine Lust damit so weit gesteigert, dass jede Faser meines Körpers nach Erlösung schrie. Ich erlebte meinen ersten klitoralen Orgasmus und bekam nur noch am Rande mit, wie meine Tante ihren Mann anfeuerte: „Fritz, du bist mit Abstand der beste Fotzenlecker, den ich kenne!” Immer weiter leckte mich mein Onkel und immer wieder durchzuckten mich Lustwellen und ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten. „Ich glaube, sie ist jetzt bereit”, hörte ich meine Tante sagen. „Bereit? Wofür?” brachte ich mühsam hervor und konzentrierte mich auf jedes einzelne Wort. „Für deinen ersten Fick… für deinen Anstich… dich zur Frau zu machen. Was meinst du?” In all meinen Träumen hatte ich mir ausgemalt, ein junger, gutaussehender Mann würde mich zum erstenmal nehmen. So eine Mischung aus James Dean und dem jungen Paul Newman. Und nun sollte ausgerechnet mein langer, dürrer Onkel mein erster Mann sein? Mein Verstand sagte nein, mein Körper schrie ja. Mein Verstand verlor. „Ja, ich bin bereit.” Vier Worte nur und doch waren es vier sehr bedeutende Worte.

***

Meine Mutter streichelte gedankenverloren meinen Kopf. Ich lag in ihrem Schoß und nahm diesen typischen, feinen süßlichen Geruch wahr, der sich breitmachte. Meine Mutter fing an geil zu werden!

***

„Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen”, fuhr sie fort. „Onkel Fritz legte sich rücklings aufs Bett und meine Tanta dirigierte die ganze Aktion. Sie bedeutete mir, mich über sein Becken zu hocken. Ich stand kurz vor dem entscheidenden Moment. Ich hockte über meinem Onkel Fritz und sein langer, dünner Schwanz zeigte zielgenau auf meine nasse Pflaume. Tante Barbara hielt seinen Pfahl fest umklammert und strich mit seiner Eichel über meine Schamlippen. „Wenn du bereit ist, dann senk dich einfach ab, Schatz, ganz langsam”, empfahl sie mir. Meine Oberschenkel waren total verkrampft und ich spannte sie etwas weniger an und senkte mich etwas ab. Onkel Fritz Eichel hatte sich jetzt zwischen meine Schamlippen geschoben und spaltete sie. „Ja, weiter so!” Ich hörte Barbaras gierige Aufforderung. Sollte ich wirklich, hier und jetzt? Egal! Meine Gefühle fuhren mit mir Achterbahn und mir war jetzt alles egal. Ich wollte nur noch befriedigt werden. Wollte eine Frau werden! Noch zwei Zentimeter und ich hörte Fritz stöhnen. Wieder schob Tante Barbara seinen Schwanz vor und zurück. Er war steif und fest und es war wunderschön! Ich ließ mich fallen und spießte mich kurzentschlossen selber auf. Der Schmerz, der mich durchfuhr, war stark, doch ich biss die Zähne zusammen. Ich fühlte mich mit einem Mal so ausgefüllt! Es war ein unglaubliches Gefühl, zum ersten mal einen Schwanz in mir zu spüren. Ein pulsierendes, warmes Ding, was mir das Gefühl gab, aufgespießt und ausgefüllt zu sein. Jede Frau weiß, was ich meine. Ich begann mich hochzudrücken und mich wieder fallen zu lassen. Zuerst nur ganz langsam und vorsichtig, dann mutiger. Ich ritt meinen Onkel! Und ich fand es herrlich! Sein Rohr war es, das sich immer wieder tief in mich hinein fraß, sich an meinen Scheidenwänden rieb und in mir ungeahnte Gefühle auslöste! Unglaubliche Gefühle der Lust, des Begehrens. Ich war vom ersten Augenblick, da ich einen Schwanz in mir spürte, süchtig nach diesem Gefühl. Ich genoss jede Bewegung! Mit Hilfe meiner Tante, die mich anfeuerte, begann ich nicht nur auf und ab, sondern mich auch vor und zurück zu bewegen. So kam der Kitzler auch endlich mit ins Spiel. Lustschauer über Lustschauer durchjagten meinen Körper. Sämtliche Glückshormone meines Körper versammelten sich und stießen Jubelschreie aus. Onkel Fritz hatte seine Hände um meine Hüfte geklammert und fing an das Tempo mitzubestimmen. Ich ließ ihn gewähren. Aufgrund seiner Erfahrung stieg die Erregung in mir immer weiter und weiter, bis ich spürte, dass sich eine plötzliche Hitze von meinem Schoß aus im Körper verbreitete. Die Hitze fraß sich blitzartig durch meinen Körper und ein Schauer ließ meinen Körper erbeben. Die Hitze explodierte in meinem Kopf und ich erlebte das, was ich später als „Orgasmus” kennenlernen sollte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich wusste nur eines: ich wollte dieses Gefühl noch so oft wie möglich haben! Noch während meines Höhepunkts drehte mein Onkel mich um. Er legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Dann war er auf mir und schob seinen Schwanz in meine schmatzende Möse. Was dann begann, war unbeschreiblich. Mit tiefen, langsamen Stößen durchpflügte er meine Fotze, dehnte sie, bog sie in alle Richtungen, erkundete jeden Quadratmillimeter. Und er wurde dabei schneller, immer schneller! Wie im Fieber warf ich mich hin und her, immer auf der höchsten Woge der Erregung, mitgezogen wie ein schlingerndes Schiff im Sog eines Wasserfalls. Und dann spürte ich es, spürte seinen plötzlich, abgehackten Bewegungen, hörte sein Stöhnen, sein Keuchen und als er seinen heißen Saft in meine jungfräuliche Gebärmutter spuckte, da explodierte ich erneut. Langsamer werdend fickte er mich aus, ließ meine Erregung und meinen Puls wieder herunter kommen. Trotzdem blieb er in mir, füllte mich weiterhin aus, bis… bis sein bestes Stück irgendwann schlaff und glitschig aus mir herausflutschte. Ich kuschelte mich an meine Tante Barbara und ließ die Säfte einfach aus mir heraus sickern. „Danke”, flüsterte ich meinen Verwandten zu.

***

Die Erzählung meiner Mutter hatte meinen eigenen Körper wieder in Wallung gebracht und auch meine Mutter strömte immer deutlich Pheromone aus. Meine Hand hatte sich unter ihren Rock geschlichen und strich ihre feuchte Pflaume durch den Slip hindurch. Meine Mutter beugte sich zu mir herunter, küsste mich erst auf die Stirn, dann auf den Mund.

„Du machst mich so geil”, flüsterte sie und schob mir ihre Zunge in den Mund. Als wir uns lösten, erwiderte ich: „Ist das ein Wunder, bei dieser heißen Geschichte?” „Und dabei ist jede Minute wahr”, versicherte mir meine Mutter. „Erzähl, wie ging es weiter”, wollte ich wissen.

***

Wir hatten noch vier Tage und vier Nächte, dann war mein Urlaub bei ihnen vorbei. Und die beiden nutzten die Chance, mir vieles beizubringen. Ich war eine willkommene Abwechslung in ihrem Leben, wie sie mir versicherten. Und sie waren die besten Lehrer, die man haben konnte. Am letzten Abend, Fritz hatte gerade in mir abgesahnt und Barbara seine Sahne aus meiner Möse geleckt, da fragte ich plötzlich, ob ich denn die erste Abwechslung sei, die sie genossen hätten. Die beiden hatten sich vielsagend angeschaut und Tante Barbara hatte den Kopf geschüttelt. Plötzlich haute mich eine Vermutung um. Mein Bruder Fred, zwei Jahre älter als ich, hatte bis zum vergangenen Jahr jedes Jahr bei den Verwandten zugebracht. Sollte er vielleicht… Nein, das erschien mir unmöglich! Nicht Fred… oder doch? Leise, fast ehrfürchtig brachte ich nur ein Wort heraus: „Fred?” Tante Barbara schaute mich lange sehr ernst an, nickte dann und meinte: „Ich glaube, du bist nun alt genug um es zu erfahren. Ja, es war Fred. Drei Jahre lang hat er jedes Jahr bei uns Urlaub gemacht. Und glaub mir, er war genauso unschuldig wie du. Zusammen haben wir aus ihm einen hervorragenden Liebhaber gemacht.” Tante Barbara bekam glänzende Augen. „Mensch, was konnte Fred himmlisch lecken! Mit seiner Zunge hat er mich regelmäßig um den Verstand gebracht. Und dass er mit seinem Prachtgerät immer besser umgehen konnte, kam uns auch allen zugute.” Tante Barbara musste meinen überraschten Blick gesehen haben. ‚Es kam uns allen zugute’, sagte sie. Und Onkel Fritz? Barbara lachte kurz auf und antwortete, als könne sie meine Gedanken lesen: „Weißt du, mein junger, unerfahrener Schatz, auch Männer können bisexuell sein. Fritz ist es schon lange und Fred ist es glücklicherweise auch. Du glaubst gar nicht, was es für ein geiles Gefühl ist, von einem Kerl gefickt zu werden, der selber gerade von einem Kerl gefickt wird.” Mir fiel die Kinnlade bis auf die Kniekehlen. Mein Bruder Fred? Dieser unscheinbare, schüchterne, lange Schlacks? Ein Computerfreak und Stubenhocker, der solange ich wusste keine Freundin nach Hause gebracht hatte? Gut, nun wohnte er in einer WG in der Nähe der Uni und ich sah ihn nur noch alle halbe Jahr. „Kaum hatte er Lunte gerochen, legte er jede Urlauberin flach, die nicht bei drei auf dem Baum war! Und das Beste: er hatte keine besonderen Vorlieben! Er mochte die achtzehnjährige Unerfahrene genauso gern, wie eine vierzigjährige Mutter, die es genoss, ihrem Gatten jugendliche Hörner aufzusetzen. Er fickte sie von vorne, von hinten, im Liegen, im Stehen… Bald war er unter der Frauenwelt so bekannt, dass jede mit ihm ficken wollte.” Tante Barbara seufzte kurz und sagte dann mit trauriger Stimme: „Nur zu schade, dass wir ihm irgendwann nicht mehr gut genug waren… na ja, was soll’s!” Ich konnte es immer noch nicht recht glauben. Mein Bruder Fred, der Computerfreak, jede Minute allein im Zimmer vor seiner Kiste saß, als unter Menschen zu gehen… Der soll ein Sexmonster sein? Ich schüttelte den Kopf. Meine Tante Barbara lachte und meinte nur: „Besuch ihn mal und sprich ihn auf ‚den Waldhof’ an. Du wirst verwundert sein über seine Reaktion.” Schmunzelnd griff sie nach meiner Brust, streichelte sie und meinte: „Mmmmm, über Fred zu reden hat mich geil gemacht. Wie sieht`s bei dir aus, Fritz? Ohhhh jaaa.. ich sehe schon…” Sekunden später hatte ich seinen Schwanz im Mund und Barbaras Finger in meiner glitschigen Möse…

Wie erwartet erschien mein Vater im Zimmer. Eine Minute später waren wir alle nackt. Mein Vater lag rücklings auf dem Bett. Meine Mutter inhalierte seinen Schwanz und ich hockte über seinem Gesicht um seine flinke Zunge zu genießen.

Nachdem ich das erste Mal gekommen war, tauschten meine Mutter und ich die Rollen. Nun ließ sie sich die Fotze auslecken und ich kam gerade rechtzeitig, um den Orgasmus meines Vaters abzubekommen. Stöhnend pumpte er seinen Saft in meinen Rachen und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken.

Das zog meinen Vater erst einmal aus dem Verkehr. Meine Mutter zog mich zu sich, drückte mir erst die Zunge in den Mund, um mich dann zum Stellungswechsel aufzufordern.

So lagen wir kurz danach in 69’er Position übereinander und leckten uns die Mösen aus. Mein Vater, immer noch geschwächt an Leib und an den Gliedern, tauchte seinen Finger abwechselnd in meine Möse und meinen Anus, weitete ihn und machte ihn geschmeidig.

Meine Mutter und ich waren jede noch ein weiteres mal gekommen und der Schwanz meines Vaters war ohne unser Zutun schon wieder in brauchbarem Zustand, als er sich hinter mich hockte und mir mit den Worten: „So, Baby, jetzt bist du dran!” unter den Augen meiner Mutter seinen Steifen in den Arsch schob.

Geschickt nutzt er meine Überraschung aus und ehe ich verkrampfen konnte, steckte er auch schon zur Hälfte in mir.

„Bleib locker”, zischte er und ich entspannte mich. Langsam bewegte sich mein Dad vor und zurück, bis das Loch schön geschmiert war. Wieder fühlte ich mich ausgefüllt, als mein Darm den Eindringling eng umschloss.

„Fick sie richtig durch!”, mahnte meine Mutter und schob ihrerseits drei ihrer Finger in meine Fotze und begann gegen die dünne Scheidenwand zu drücken, die nun von beiden Seiten penetriert wurde.

Was soll ich sagen, meine Erregung stieg in Sekundenschnelle an. Ich spürte noch, wie meine Mutter ihren Daumen auf meinen Kitzler legte, als ich unter lautem Stöhnen explodierte. Mein Vater fickte mich unaufhörlich weiter und hielt damit meine Erregung auf höchstem Niveau, bis sie abgeklungen war.

„Jetzt ich”, bettelte meine Mutter und mein Vater ließ von mir ab, kümmerte sich stattdessen um die hintere Öffnung meiner Mutter. Unter lautem Stöhnen empfing sie jeden Zentimeter, der sich der Schwanz in sie vorarbeitete und stöhnte: „Oooohhhh, jaaaaa, das ist so geil, dein Schwanz in meinem Arsch… Etta, bitte, fick mich mit den Fingern…”

So tauschten wir abermals die Rollen. An ihren Brustwarzen knabbernd spürte ich an meinen Fingern, wie sich ihre Scheide zusammenzog. Ich hörte ihr Wimmern, als ihr Körper plötzlich aufbockte und sie mit einem langgezogenen Schrei ihren Orgasmus herausstöhnte. Auch mein Vater war jetzt soweit, denn er stöhnte laut, verzog das Gesicht und sein rhythmisches Pumpen verriet, wie er seinen Saft in den engen Darmkanal meiner Mutter spie.

Arm in Arm schliefen wir ein.

Categories
Anal

devote sie sucht …….

sabsevotze (16:58): hi muss sagen gefällt mir sehr gut was ich gesehen hab
atergo (16:58): prima! dann kann’s ja was werden! aber eine etwas devotere sprache bitte!
sabsevotze (16:59): ja herr muss nur etwas aufpassen
atergo (16:59): wegen deiner töchter?
sabsevotze (17:00): genau sind sehr neugierig
atergo (17:01): aha, sie wollen wissen was die mama tut! kann ich mir vorstellen.
atergo (17:01): wenn die wüssten, was wir hier treiben ………
sabsevotze (17:02): ja wer weiß was sie alles denken würden
atergo (17:03): also ich hab mit 17 zwar nicht gewusst , daß es 2 verschiedene menschensorten gibt, aber so ein gefühl hatte ich damals im bauch, das deckt sich genau mit dem
sabsevotze (17:04): wer weiß wie sie veranlagt sind
atergo (17:04): gefühl,das heut in meinem bauch rummschwirrt, wenn ich nur dran denke, daß ich dich züchtigen und danach hernehmen werde.
atergo (17:05): die meisten frauen haben eine devote neigung.
sabsevotze (17:05): ja herr
atergo (17:05): aber kaum eine lebt das aus!
atergo (17:06): als ich vor 25 jahren mal mit einer zusammen war, die eine reitgerte im schrank hatte und sich damit schlagen lassen wollte, hab ich’s nicht begriffen.
atergo (17:07): aber inzwischen hab ich dazugelernt und bin, glaube ich , ein guter erzieher geworden. und das will ich dir auch sein!
atergo (17:07): wo sind deine finger?
sabsevotze (17:08): schön glaube wir frauen müssen aufgefordert werden oder brauchen jemanden der es uns zeigt da tauen dann die meisten erst auf
sabsevotze (17:09): im schritt
atergo (17:09): wie heißt das?
sabsevotze (17:09): mein herr
atergo (17:09): wo! sind deine finger?
sabsevotze (17:10): in meinem slip mein herr
atergo (17:11): du wirst lernen, eine andere sprache zu gebrauchen! es heißt: meine finger sind in meiner votze! ist das klar?
sabsevotze (17:11): ja herr meine finger sind an meiner fotze
atergo (17:12): was tun sie dort?
sabsevotze (17:12): spielen an dem kitzler herr
atergo (17:13): okay! aber ich werde dich auch sprachlich demütigen! du bist nur meine fickvotze! und sonst nichts!
atergo (17:14): oder eine schwanzgeile stute, die besprungen wird. verstanden?
sabsevotze (17:14): ja herr was du möchtest
atergo (17:15): und wenn ich dich in deinen schwanzgeilen mund ficke, wirst du das sperma runterschlucken! ja?
sabsevotze (17:16): ja gern herr mein slip ist schon ganz feucht
atergo (17:16): was hast du sonst noch an?
sabsevotze (17:16): t-shirt herr
atergo (17:17): zieh den slip aus, wenn du kannst!
sabsevotze (17:17): ja herr t-shirt ist lang genug zum verdecken
atergo (17:18): gut, so liebe ich das! ich glaube, da hab ich ein goldstück geunden!
atergo (17:19): wennich bei dir bin, wirst du sowieso keine unterwäsche tragen!
sabsevotze (17:19): ja herr werde das tun was du verlangst bin deine sklavin
atergo (17:21): du wirst ein weites t-shirt tragen! ich will jederzeit, deine votze und deine titten anfassen können.
atergo (17:21): wenn wir ausgehen, wirst du kein höschen unter deinem kleid oder rock tragen!
sabsevotze (17:22): ja herr gern
atergo (17:23): hast du liebeskugeln? oder sonst spielzeug für deine votze?
sabsevotze (17:23): dildo vibi
atergo (17:24): ich werde dir liebeskugeln besorgen! da bist du ununterbrochen geil, wenn du die in deinem heißen loch drin hast!
sabsevotze (17:25): oh ja herr
atergo (17:26): auf deinem profil steht, du hast liebeskugeln. Und du willst deine grenzen erfahren.
sabsevotze (17:27): denke ich nicht schau mal nach
atergo (17:28): wie ist das mit schmerzen im grenzbereich? ich weiß, da muß ich vorsichtig sein. ich züchtige dich üblicherweise nur mit dem gürtel.
atergo (17:28): die reitgerte macht nämlich striemen.
sabsevotze (17:29): dachte frage hätte sich auf was ich gern hätte bezogen klammern hab ich nur wäsche nicht die sexklammern
sabsevotze (17:30): wenn nur an nicht sichtbaren stellen nicht im gesicht arme oder untere beine
atergo (17:30): ich werde dich nicht fragen, was du gerne hast! du erträgst also die rute?
sabsevotze (17:31): ja herr
atergo (17:32): ich schlage dich nur auf den nackten arsch, die oberschenkel und mit der rute quer über die votze. mit dem riemen schlage ich dich auch längs zwischen den beinen!
sabsevotze (17:32): ja herr darfst du gern
atergo (17:33): und wenn ich denke, daß du angebunden werden mußt, fessle ich dich und schlag dich dann. so werde ich dich dann auch ficken!
atergo (17:34): und komm nicht auf die idee, mich um meienschwnaz zu bitten! wenndu sex willst oder brauchst, dann bitte um die rute!
sabsevotze (17:35): ja herr werde dir dienen und gehorchen
atergo (17:35): denn auf jede züchtigung folgt so sicher wie das amen in der kirche ein scharfer ritt bei dem ich eines deiner ficklöcher benutzen werde!
sabsevotze (17:36): mach es herr bin dein
atergo (17:38): bevorzugt werde ich in deinem mund abspritzen! ansonsten nehme ich dich von hinten! das entsprechende loch such ich mir dann je nach lust und laune heraus!
atergo (17:38): ich denke, du bist gut eingeritten?
sabsevotze (17:39): ja herr ich werde probieren dir jeden wunsch zu erfüllen den du hast
atergo (17:40): das ist sehr gut! ich bin auch durchaus in der lage, dich sehr zärtlich in den arm zu nehmen und zu küssen! besonders dann, wenn ich dich sehr hart geschlagen habe!
atergo (17:41): ich kuschle auch gerne. ich habe auch eine weiche seite!
sabsevotze (17:42): sehr schön mein herr
atergo (17:44): allerdings komme ich da fast immer auf geile gedanken. wenn ich deine titten mit der zunge liebkose, werde ich mit sicherheit geil auf deine votze werden!
atergo (17:44): und du kannst sicher sein, dann ficke ich dich mit der zunge!
atergo (17:46): und deshalb wirst du dich rasieren! Ich will, daß du ein schön glatt rasiertes vötzchen hast.
sabsevotze(17:47): ja her! Du darfst mich selbst rasieren. meine votze freut sich drauf
atergo (17:48): werde ich tun! ciao sabsevotze! bis morgen.
sabsevotze(17:48): auf wiedersehen herr!

Categories
Anal

Stephanie 14

by hansspunk ©

Stefanie XIV

Es war wieder ein heißer Sommertag, Stefanie musste mit dem Bus von der Schule nach Hause fahren. Sie hatte heute nur zwei Stunden gehabt. Der Rest des Unterrichts war ausgefallen. Wie immer trug sie einen Minirock, bei diesem Wetter war es sehr angenehm, wenn etwas Luft an ihren Schritt kam. Allerdings störte da der Stringtanga, den sie trug, doch noch ein wenig. Sie stieg in den Bus ein und ging durch zum hinteren Teil. Der Bus war fast leer. Stefanies Eintreten verursachte bei den Männer im Bus wie immer Aufsehen. Sie genoss die Blicke auf ihrem Körper und wußte, dass sie auf ihre langen Beine starrten, auf ihre Brüste und auf ihren knackigen Arsch. Im hinteren Teil des Buses saßen ein älterer Mann und eine Reihe weiter hinten auf der anderen Seite zwei junge Männer. Der eine der beiden hatte kurze rotblone Haare und eine auffallend weiße Haut. Der andere sah südländisch aus, mit längeren schwarzen Haaren, die er sich zurückgekämmt hatte. Die beiden glotzten sie ganz unverhohlen an und der dunkelhaarige fing an zu grinsen. Der ältere Mann dagegen, er mußte so um die 50 sein, schaute nur einmal verstohlen zu Stefanie, blickte aber dann schnell wieder aus dem Fenster. Stefanie war den beiden jungen Typen einen kurzen Blick zu, setzte sich aber dann gegenüber des älteren Mannes hin. Dieser rutschte ganz nervös in seinem Sitz hin und her, als Stefanie Platz nahm verstohlen schaute er ihr auf die Beine, schaute dann aber wieder weg. Stefanie amüsierte sich über sein Verhalten. Es war immer das selbe Schema, das vor allem die älteren Männer an den Tag legten. Hin und wieder schaute er Stefanie an und wenn diese aus dem Fenster guckte, verschlang er sie mit seinen Augen. Stefanie wußte genau, was er tat, weshalb sie hin und wieder unverhofft zu ihm rüber schaute und ihm beim Gaffen erwischte. Innerlich musste sie lachen und entschloss sich, ihn noch ein wenig zu reizen. Wie zufällig spreizte sie ihre Beine etwas, so dass er ihr weiter unter den Rock gucken konnte. Sie schaute wieder aus dem Fenster und dachte an ihre sexuellen Abenteuer der vergangenen Tage. Sie musste an Mark und Andrea denken, wie sie es getrieben haben und wie sie die beiden durch das Loch in Svens Zimmer beobachtet hatte. Und wie Sven sie dann von hinten genommen hatte… Diese Gedanken verursachten in Stefanies Unterleib ein Kribbeln. Sie rutschte im Sitz ein wenig nach vorne, so dass ihr Rock weiter hochgeschoben wurde. Jetzt konnte der Alte bestimmt ihren Slip sehen. Stefanie hätte sich jetzt am liebsten an Ort und Stelle zwischen die Beine gegriffen und ihre Muschi massiert. Doch sie musste sich beherrschen. Trotzdem machte sie die Schenkel noch ein wenig weiter auseinander, um dem Alten weiter zu reizen. Dieser schaute nun immer wieder Stefanie auf die Beine und auf den Schritt. Stefanie konnte sehen, dass es in der Hose des Alten enger geworden war. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Es freute und erregte sie, dass sie so mit den Männern spielen konnte. Stefanie stellte sich vor, wie sie dem Alten den Hosenlatz aufmachte und seinen Schwanz hervorholte. Er musste einen großen Penis haben, da die Beule in seiner Hose mittlerweile ganz beachtlich war. Stefanie stellte sich den Schwanz mit einer dicken roten Eichel vor, die vor Sperma schon ganz schleimig war. Der Bus hatte die nächste Haltestelle erreicht und der Mann stand auf. Stefanie war noch einen Blick auf die stattliche Beule in seiner Hose, dann verließ er den Bus. Stefanie war fast ein wenig traurig darüber, sie hätte ihn gerne weiter gereizt.

Die Tür schloß sich wieder und der Bus setzte seine Fahrt fort. In diesem Moment standen die beiden Typen, die gegenüber auf der anderen Seite saßen, auf, und gingen auf Stefanie zu. Stefanie dachte sich zuerst nichts dabei. Doch beide schauten sie an uns setzten sich schließlich zu ihr. Der Rotblonde war groß und muskulös. Er setzte sich neben Stefanie. Er roch ein wenig nach Schweiß und hatte eine Bierfahne. Der etwas kleinere schwarzhaarige setzte sich direkt gegenüber hin, dort wo vorher ältere Mann gesessen hatte. Stefanie wußte nicht so recht, was das sollte, sagte aber nichts.

“Du bist mir vielleicht eine kleine Schlampe”, begann der Rotblonde. Mit diesem Satz schob er seine Hand zwischen Stefanies Beine. Diese war so überrascht, dass sie die Beine nicht rechtzeitig schließen konnte. Seine Hand war jetzt eingeklemmt und die Handfläche lag auf ihrem Schritt, auf ihrer Pussy.

“Was soll das?” schrie Stefanie empört und versuchte aufzustehen. Doch der Rotblonde hielt sie fest und auch der andere von gegenüber packte sie ebenfalls an den Knien und verhinderte, dass sie aufstehen konnte.

“Du kleine Schlampe machst hier die Männer geil. Das ist es doch, was Du willst.” Der Schwarzhaarige drückte ihr die Beine auseinander Stefanie stemmte sich dagegen, aber er war stärker. Der andere fing an mit der Handfläche ihre Pussy zu massieren. “Hört auf!!”, schrie Stefanie erneut. Es konnte sie aber niemand hören. Im Bus saß außer dem Busfahrer ganz vorne nur eine Oma. Stefanie hätte lauter schreien müssen. Ob ihr jemand geholfen hätte, wäre die andere Frage gewesen. Wieder einmal betrog sie ihr Körper: Die Massage der eh schon geilen Pussy erregte sie, und sie merkte, wie ihr die Säfte in die Scheide strömten. “Wenn Du meinst, dass mich das erregt, hast Du dich aber geschnitten”, sagte sie zu dem Rotblonden.

“Natürlich erregt dich das. Deine Fotze ist doch schon ganz heiß und feucht”, erwiderte der Rotblonde. Als ob er eine Bestätigung suchte, schob er seine Hand nun in ihren Slip. Er ließ den Mittelfinger durch Stefanies kleine Fotzensplate gleiten und lachte:

“Wenn Du nicht geil bist, dann weiß ich nicht wer es ist.” Dann zog er im Schritt ihren Slip zur Seite und sagte zu seinem Freund: “Alter, sieh’ dir ihre Fotze an, ist sie nicht geil?” Der andere lachte ebenfalls und meinte: “Und ob die geil ist, es eine wirkliche Superpussy.”

Stefanie spürte die Luft auf ihrer nackten Pussy. Doch nicht lange, denn der Kerl neben ihr fing an ihren Kitzler zu massieren. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Diese Kerle fingen an sie zu fingern und sie konnte sich nicht richtig wehren. Es war allerdings auch nicht so klar, ob sie sich überhaupt wehren wollte. Sie haßte sich dafür, dass sie die Berührung an ihrer Muschi geil fand.

“Ihr habt genug gesehen. Es reicht!”, zischte Stefanie und versuchte erneut aufzustehen. Doch die beiden hielten sie weiter fest.

“Wir haben noch lange nicht genug.”, säuselte ihr der Rotblonde ins Ohr und Stefanie konnte seine Bierfahne extrem riechen. “Wer anfängt zu spielen, kann nicht mittendrin aufhören.” Und zu seinem Freund sagte er: “Karim, zieh ihr den Slip aus.”

“Nein!!” rief Stefanie empört. Doch der Schwarzhaarige hatte schon beiden Händen ihren Schlüpfer gepackt und zog so fest daran, dass er zerriß. Dann zog er den zerfetzten Soff einfach unter ihrem Hintern hervor und steckte ihn in die Hosentasche. Er grinste sie an und drückte wieder ihre Beine auseinander. Der andere massierte immer noch ihre Pussy. Stefanie bereute, dass sie die Männer so gereizt und herausgefordert hatte. “Hätte ich doch nicht den Bus genommen”, schoss es ihr durch den Kopf. Die Kitzlermassage hatte etwas Brutales. Aber Stefanie konnte nicht leugnen, dass er seine Sache sehr gut machte. Ihre Möse war nass. Karim beugte sich nun etwas nach vorne und fasste Stefanie ebenfalls zwischen die Beine. Er berührte mit dem Mittelfinger den Eingang ihres Ficklochs Stefanie zuckte zusammen.

“Nimm deine Finger da weg!”, befahl Stefanie. Doch Karim versenkte den Finger in ihrer kleinen Möse.

“Die ist total nass”, war Karims Kommentar.

“Sag’ ich doch”, meinte der andere lachend, “ihr gefällt das”.

Stefanie gefiel es tatsächlich, aber sie durfte es nicht zugeben. Ihre Muschi konnte sie nicht kontrollieren, aber sonst sollten es die beiden ihr nicht anmerken, dass sie geil war. Wieder versuchte sie sich zu befreien, aber nur halbherzig, es gelang ihr nicht. Ihre Haltestelle, an der sie aussteigen wollte, hatte sie schon verpasst.

Karim schaute Stefanie ins Gesicht, als er seinen Finger in ihrer Muschi bewegte. Stefanie hielt seinem Blick stand. Sie verzog keine Mine. Karim nahm einen zweiten Finger und schob ihn ohne Widerstand in die schlüpfrige Muschel. Stefanie schaute ihm immer noch in die Augen, ohne sich anmerken zu lassen, dass sie es geil fand. Dann winkelte Karim aber die Finger in ihrer Grotte ein wenig an und machte kurze massierende Bewegungen in ihrem Scheideninneren. Er musste den G-Punkt erwischt haben, Stefanie riss die Augen weiter auf und aus ihrem Mund kam ein Keuchen. Karim grinste triumphierend und machte weiter. “Der Kleinen gefällt es”, stellte er lachend fest.

“Es wird Zeit, dass sie was für uns tut”. Bei diesen Worten öffnete Karim seinen Hosenstall und griff hinein, um seinen bereits steifen Schwanz herauszuholen. Der Schwanz war nicht sonderlich groß, eher klein und auch nicht besonders dick. Stefanie durchfuhr es nun wie ein Blitz:

“Ihr wollt doch nicht hier im Bus.” Wieder versuchte sie aufzustehen. Doch die beiden hielten sie erneut fest. Auch der Rotblonde öffnete mit einer Hand seine Hose und holte seinen Pimmel raus. Er war nur halbhart. Der Kerl packte Stefanie am Kopf und drückte diesen in Richtung seines Schwanzes.

“Los Kleine saug ihn!” befahl er. Gleichzeitig kniete sich Karim zwischen Stefanies gespreizte Beine und rückte mit seinem Schwanz näher an ihre Muschi heran. Der Rotblonde drückte ihren Kopf weiter nach unten. Stefanie merkte, dass der Pimmel einen üblen Geruch hatte. Der Typ musste sich schon länger dort unten nicht mehr gewaschen haben. Dann spürte sie die Eichel des anderen an ihrer Muschi. Die Typen würden sie ficken. Das war Stefanie klar, jetzt musste sie das Beste daraus machen. Ihr Mund berührte schon den Penis des Rotblonden und Karim war gerade dabei einen Teil seiner Eichel in ihrer Fotze zu versenken, als der Bus hielt und die hintere Tür aufging. Ein alter Mann stieg ein und schaute verduzt zu den Dreien rüber. Das war Stefanies Chance. Sie nutze die Tatsache, dass die beiden in ihren Aktionen innehielten, wohl weil sie nicht wußten wie sie sich dem potentiellen Zuschauer gegenüber verhalten sollten. Stefanie sprang auf, befreite sich vom Griff der beiden Typen und schaffte es gerade noch aus dem Bus zu springen, noch bevor die Tür zuging. Die beiden Typen kamen nicht hinterher. Es hatte zu lange gedauert ihre Schwänze in den Hosen zu verstauen.

Der Bus hatte seine Fahrt fortgesetzt. Stefanie stand mit Herzklopfen und zitternden Beinen an der Bushaltestelle. “Was war das?” fragte sie sich selbst. “Die hätten mich tatsächlich gevögelt, … im Bus”. Die Gefühle in ihr waren so widersprüchlich. Einerseits war sie froh, diesen ekelhaften Typen entkommen zu sein, andererseits hatte sie die Sache über alle Maßen erregt. Ihre Muschi zuckte immer noch. Fast war sie etwas enttäuscht, dass sie ihre Befriedigung nicht bekommen hatte. Eine Chance von zwei Typen richtig durchgefickt zu werden, war vertan. Da hielt ein Auto neben Stefanie. Der Fahrer steig aus und sprach das Mädchen an:

“Hallo Stefanie, alles in Ordnung?” Stefanie musste zweimal hinsehen, dann erkannte sie aber Shorty.

“Hallo Sh … Peter,”, sagte sie etwas verwirrt.

“Was machst Du denn hier fragte der kleine pickelgesichtige junge Mann, da diese Bushaltestelle nicht auf Stefanies Schulweg nach Hause lag.

“Ich will nach Hause”, meinte Stefanie etwas verwirrt. Shorty merkte, dass mit Stefanie, seiner Traumfrau, irgendetwas nicht stimmte, weshalb er ihr anbot, sie nach Hause zu fahren. Stefanie nahm das Angebot an.

Im Auto war zunächst Funkstille. “Was hast Du heute gemacht?”, versuchte Shorty ein Gespräch zu beginnen.

“Nichts besonderes”, war Stefanies Antwort. Stefanie war immer noch mit dem Gedanken bei den zwei Typen im Bus. Ihre Muschi zuckte immer noch und machte sie ganz nervös.

“Bei dir ist heute auch der ganze Unterricht ausgefallen, nicht wahr”, versuchte er es weiter. “Das ist halt so in der letzten Woche vor den Ferien, da hat niemand mehr Bock, auch die Lehrer nicht”, sagte Shorty mehr zu sich selbst als zu seiner Beifahrerin.

“Wir wollten doch auch mal wieder was zusammen unternehmen”, begann Shorty wieder nach einer längeren Pause.

Der Tag als er Stefanie Nachhilfe gab und die Ereignisse am See gingen dem jungen Mann einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte immer gehofft, Stefanie wiederzusehen, nicht nur in der Schule von weitem, sondern auch privat. Doch Stefanie hatte ihn kaum noch Beachtung geschenkt. Stefanie erinnerte sich nun auch an diesen Tag, als Shorty seinen kleinen Pimmel in ihre Möse steckte und er sie mit dem kleinen Ding zum Orgasmus gebracht hatte. Außerdem hatte Shorty ihren Arsch entjungfert. Bei dem Gedanken daran, begann ihre Möse wieder stärker zu kribbeln. Stefanie hatte Shorty gegenüber ein schlechtes Gewissen. Sie hatte ihm tatsächlich irgendwie versprochen, dass sie sich mal wieder treffen könnten. Stefanie hatte eigentlich kein Interesse an dem Jungen, er hatte nichts, was sie wirklich gut fand. Er war klein und dürr, war wenig sportlich und hatte ein häßliches verpickeltes Gesicht und zu allem Überfluss einen winzig kleinen Schwanz, der ihm auch seinen Spitznamen eingebracht hatte. Trotzdem musste sie sich für das Heimfahren revanchieren. Sie vermutete, dass sie Shorty schon damit glücklich machen konnte, wenn sie sich eine halbe Stunde mit ihm unterhielt. Deshalb fragte sie ihn, als sie vor Stefanies Wohnung angekommen waren:

“Als Gegenleistung für’s Heimfahren kann ich dir eine Cola anbieten, also wenn du noch einmal mit rauf kommen willst …” Shorty nahm das Angebot überglücklich an und beide gingen ins Haus.

Stefanie wollte den Fahrstuhl nehmen, so wie sie es immer tat. Doch Shorty meinte: “Du wohnst doch nur im zweiten Stock, da können wir doch auch laufen. Stefanie hatte keine Lust, ihm zu erklären, warum sie lieber Fahrstuhl fuhr und ging ohne Kommentar die Treppe hoch. Shorty ging hinter Stefanie her und betrachtete ihre perfekten Beine. Er hoffte vielleicht sogar ihren Slip einmal kurz hervorblitzen zu sehen, was aber nicht passierte. Dass sie keinen anhatte, konnte er nicht wissen, nur vermuten. Shorty hatte eine Erektion, als sie an der Wohnungstür ankamen. Stefanie öffnete die Tür und beide traten ein. Aus dem Wohnzimmer kamen Geräusche, die wie ein lustvolles Stöhnen einer Frau klangen. Shorty schaute Stefanie fragend an. Stefanie nahm Shortys Blick nur aus den Augenwinkeln wahr.

“Geh schon mal in mein Zimmer, du weist ja, wo es ist. Ich hole uns eine Cola”, sagte Stefanie.

Shorty tat, was sie ihm sagte. Allerdings bedauerte er, dass er auf dem Weg zu Stefanies Zimmer nicht am Wohnzimmer vorbei musste, zu gerne hätte er gewußt, was dort vor sich ging. Der Gedanke daran, dass es sich um ein lustvolles Stöhnen einer Frau handelte, machte seinen Schwanz noch härter.

Stefanie fragte sich, wer dort im Wohnzimmer war, vielleicht Mark mit Andrea. Aber Mark hatte noch Unterricht, das wußte sie. Außerdem war heute ihre Mutter zu Hause, die hatte nämlich Urlaub …. Jetzt fiel es Stefanie wie Schuppen von den Augen. Es musste ihre Mutter sein…!

Langsam schlich sie sich zur Wohnzimmertür. Die Tür war offen. Sie lugte um die Ecke. Und tatsächlich: Ihre Mutter hockte auf den Schoß eines Mannes. Sie hatte der Tür und damit Stefanie den Rücken zugedreht. Der Mann saß auf der Couch und hatte weiße dünne nur wenig behaarte Beine. Beide Hände massierten die für das Alter ihrer Mutter immer noch knackigen Pobacken. Das Gesicht des Mannes war vom Körper ihrer Mutter verdeckt. Sie hob immer wieder den Hintern und ließ ihn unter seufzen und stöhnen nach unten sausen. Stefanie konnte dabei sehen, wie der Schwanz des Mannes aus dem Körper ihrer Mutter auftauchte, nur um wieder darin zu verschwinden. Der Penis schien nicht besonders lang zu sein, er war sogar kurz, aber überaus dick, dicker als Thomas Schwanz. Das Ding glänze von den Mösensäften ihrer Mutter.

Stefanie konnte es nicht fassen. Noch nie hatte sie ihrer Mutter beim Sex zugesehen. Sie hatte noch nicht einmal gewußt, dass sie wieder einen Freund hatte. Ihre früheren Freunde hatte Stefanie kaum wahrgenommen. Außerdem waren es insgesamt auch nicht sehr viele. Besonders was die letzten zwei Jahre betraf, konnte sich Stefanie nicht erinnern, dass ihre Mutter einen Freund hatte. Für Stefanie war ihre Mutter bisher eine Frau, die einfach keinen Sex hatte. Das war Unsinn, was sie jetzt eindrucksvoll feststellen konnte. Ihre Mutter war offensichtlich sehr temperamentvoll, wenn es um Sex ging, ähnlich leidenschaftlich wie Stefanie. Jetzt wußte sie, von wem sie ihre ständige Geilheit hatte. Aber ihre Mutter hatte diese Geilheit in den letzten Jahren erfolgreich verborgen. Der Anblick ihrer fickenden Mutter schockierte und erregte Stefanie zugleich. Dass sie unheimlich erregt war, merkte sie als ihr der Mösensaft an der Innenseite der Oberschenkel nach unten lief. Ihre Mutter musste gleich so weit sein: “Jaaah , jaaah, jahh, weiter…weiter”, stöhnte sie. Als sie sich nach vorne beugte und ihren Kopf auf die Schulter ihres Fickers leckte, erkannte ihn Stefanie. Es war Herr Michels, ein Freund ihres Opas! Stefanie war aufs Neue geschockt. Ihre Mutter trieb es mit einem mindestens Sechzigjährigen! Stefanie konnte nicht fassen, dass dieser alte Bock überhaupt noch einen hoch bekam. Stefanie kannte den Alten von Geburtstagsfeiern ihres Opas. Er war ihr immer sehr unsympathisch, hatte ein arrogantes Auftreten und schien hinter jedem Rock her zu sein. Er war fast kahl und sein Gesicht war faltig. Stefanie war unvorsichtig geworden und hatte sich zur Hälfte in den Türrahmen gestellt, was ein Fehler war, denn als der Alte die Augen öffnete, sah er Stefanie. Er schaute ihr direkt in die Augen und grinste. Stefanie hielt seinem Blick stand. Sich jetzt noch zu verstecken, hätte nichts mehr gebracht. Der Alte zwinkerte ihr zu, was Stefanie wütend machte. Ihre Mutter hatte mittlerweile ihren Höhepunkt erreicht, stöhnte laut und zuckte wild. Stefanie konnte die Leidenschaft ihrer Mutter nicht fassen, die Leidenschaft für diesen alten Bock.

Der Alte packte nun Stefanies Mutter, erhob sich von der Couch und legte die Frau auf den Boden gerade so, dass Stefanies Mutter die Tür nicht sehen konnte. Die Mutter spreizte die Beine weit und erwartet den Alten. Diese legte sich zwischen ihre Beine und Stefanie sah, wie er seinen kleinen aber überaus dicken und harten Schwanz in die Möse ihrer Mutter steckte. Dabei schaute er Stefanie an. “Er will mir wohl eine Show bieten”, dachte Stefanie empört. Sie zeigte dem Alten den Mittelfinger der rechten Hand und verschwand aus dem Blickfeld des Alten. Im Flur lehne sie sich gegen die Wand und schloss die Augen. Das war heute alles zu viel für sie. Ihre ganzer Unterleib brannte mit ihrer rechten Hand strich sie sich über den Bauch dann über den Unterleib und schließlich erreichte sie ihre Möse. Sie war so nass. Plötzlich fiel ihr Shorty wieder ein. Der wartete ja noch in ihrem Zimmer auf die versprochene Cola.

Stefanie ging mit weichen Knien und zitternden Beinen in die Küche und schenkte zwei Gläser Cola ein. Als sie Shorty das Glas gab, zitterten Stefanies Hände ein wenig.

“Alles in Ordnung” fragte Shorty vorsichtig.

“Alles OK”, war Stefanies Antwort.

Shorty saß auf dem Schreibtischstuhl und Stefanie auf dem Bett. Eigentlich musste sie Shorty irgendwie loswerden. Auf Konversation hatte sie jetzt überhaupt keine Lust. Sie stellte ihr Glas ab und ließ sich auf dem Bett nach hinten fallen. Am liebsten hätte sie sich jetzt selbst befriedigt. Langsam spreizte sie ihre Beine. Shorty fiel fast das Glas aus der Hand, als er sah, dass Stefanie sich auf das Bett legte und langsam ihre Beine spreizte. Immer mehr von ihren Oberschenkel war zu erkennen. Dann kam ihre Muschi zum Vorschein.
“Sie trägt keinen Slip”, schoss es Shorty durch den Kopf, “und sie ist nass”. Stefanies Möse glänze vor Scheidenflüssigkeit. Shortys Penis war steinhart. Stefanie spreizte ihre Beine immer weiter. Dann flüsterte sie:

“Leck mich!”. Diese Worte schlugen bei Shorty wie der Blitz ein. Ein Traum sollte für ihn in Erfüllung gehen. Er durfte seine Traumfrau lecken.

Shorty sprang vom Stuhl auf und legte sich zwischen Stefanies Beine. Sofort konnte er die nasse erregte Möse riechen. Der betörende Duft wurde immer intensiver, je näher er der Muschi kam. Dann war es soweit: Shorty lies die Zunge vorschnellen und leckte über Stefanies geschwollenen Kitzler. Stefanie stöhnte sofort. Für Shorty war das ein Zeichen dafür, dass er es richtig gemacht hatte. Jetzt ließ er die Zunge über den Kitzler kreisen. “Jaahhh”, stöhnte Stefanie. Dann leckte er durch ihren gesamten Schlitz, tauchte mit seiner Zunge in ihr Loch ein. “Jaaahh steck sie in meine Muschi”, hört er Stefanie sagen. Das tat er dann auch: Er benutzte seine Zunge als (kleinen) Penis. Stefanie stöhnte und zuckte. Als er dann wieder den Kitzler berührte, kam Stefanie: Ein lauter Schrei, Stöhnen: “Jaaaahhhh…, oooohh …, aaahhhh, ah ,ah ah, ah, ah, … sie kam und kam. Ihr Becken ließ sie wild kreisen, hoch und runter sausen und Shorty leckte weiter. Sie kam schon wieder, der erste Orgasmus ging unmittelbar in den zweiten über. Mösensäfte liefen aus ihrer Scheide, so dass Shortys Kinn nass war, genauso wie das Bettlagen unter Stefanies Hintern.

Shorty steckte einen Finger in ihre nasse Grotte und ließ ihn kreisen, dann einen zweiten. “Jaaah, jaaah”, stöhnte Stefanie. Sie war in völliger Ekstase und wurde von weiteren Orgasmuswellen geschüttelt. Shorty hielt es nicht mehr aus. Er leckte sie weiter, machte sich aber seine Hose auf und befreite seinen steinharten kleinen Pimmel aus seiner Hose. Shortys Schwanz war noch nie so hart und noch nie so groß wie heute. Trotzdem machte sein Ding nicht viel mehr als 10 Zentimeter aus. Mit etwas Mühe schaffte er es, von Stefanie unbemerkt die Hose bis zu den Knien herunterzuziehen. Er leckte und fingerte sie weiter.

“Hör nicht auf”, hörte er Stefanie stöhnen.

Dann ging wieder alles ganz schnell: Shorty rutschte überfallartig nach oben und rammte ihr seinen kleinen Schwanz in die Muschi. Stefanie schrie auf.

Shorty dachte schon, sie würde ihn wegschieben. Doch Stefanie packte ihn an den Arschbacken und stöhnte:

“Jaah, Shorty fick mich, fick mich mit deinem kleinen Schwanz … Mach’s mir …, mach’s mir!!”

Shorty hämmerte in die saftige Möse rein. Er küsste ihren Hals, ihre Wangen und schließlich ihren Mund. Stefanie begegnete ihm sofort mit der Zunge. Wild ließen die beiden ihre Zungen miteinander spielen, Stefanies Stöhnen wurde erstickt. Shorty schob Stefanies T-Shirt samt BH nach oben, befreite ihre großen Brüste, deren Brustwarzen steinhart abstanden, und massierte sie. Stefanie bewegte heftig ihren Unterleib und kam Shortys Stößen entgegen. Wieder kam es ihr: Sie unterbrach den Kuss und stöhnte: “Jaaahh, jaaaah, … das ist guuuuuuut, weiter…weiter”

Stefanie war es im Moment völlig egal, wer sie fickte. Er musste es nur tun. Sie musste einen Schwanz spüren, sei es auch nur dieses kleine Ding von Shorty. Und sie spürte ihn …

Beide wälzten sich, ekstatisch fickend im Bett. Und ohne dass Shortys Schwanz aus ihrer Muschi rutschte, wechselten sie die Stellung: Shorty lag auf dem Rücken und Stefanie saß auf ihm. Sie ritt ihn wild, so dass das Bett wackelte und rieb sich dabei ihren Kitzler kam. Sie schon wieder: “Ooooohhhhh…, jaaaah. Das ist geeiiiil”, stöhnte sie und zuckte am ganzen Körper.

Wieder wechselten sie die Stellung: Stefanie hatte die Beine bis zur Brust gezogen. Shorty kniete vor ihr und fickte sie, so fest er konnte. Dann war auch er soweit. Er wollte ihr aber nicht in die Möse spritzen, sondern er wollte, ihr zeigen, wie sein kleiner Pimmel spritzen konnte. Deshalb zog er ihn aus ihrer Scheide raus, Stefanie spreizte die Beine und Shorty spritze unter leisem Stöhnen ab. Es war so viel Druck dahinter, dass der erste Schwall in Stefanies Gesicht landete, auf ihrer Wange und ihrem Mund. Der nächste Spermastrahl ging nicht ganz so weit, nur auf ihr Kinn. Shortys Soße ergoß ich dann über ihre Titten, ihren Bauch und ihr Schamhaar. Stefanie war total eingesaut. Sie verschmierte sein Sperma auf ihrem Bauch und leckte die mit Sperma benetzten Finger ab. Stefanie keuchte immer noch sie hatte noch nicht genug. Shorty schien das zu merken. Er benetzte seinen Finger mit Mösensaft und seinem Sperma und steckte ihn in ihren Anus. Er machten den Hintereingang mit den Ficksäften geschmeidig. Stefanie stöhnte lauter. Dann schob er seinen von Sperma und Mosensäften schleimigen Penis, der so gut wie nichts an Härte verloren hatte, in ihr kleines Arschloch. Mit einem Finger massierte er ihren Kitzler und mit seinem Penis nahm er behutsame Fickstöße auf. Sein Schwanz hatte gar keine Gelegenheit, schlaff zu werden, so eng war es in ihrem Arsch. Stefanie schob ihr Becken ihrem Ficker entgegen und keuchte. Sie war so erregt, sie wollte immer mehr und der Arschfick war genial. Shorty beschleunigte seine Stöße und Stefanie kam und kam und kam.

Dann entzog sie sich seinen Stößen und nahm die Hündchenposition ein. “Mach’s mir von Hinten”, säuselte sie. Er tat, was ihm gesagt wurde, und steckte seinen Penis zunächst wieder in ihr Arschloch. Er fickte sie nun sehr fest, aber Stefanie schien das vertragen zu können. Jetzt zog er sein Ding aus dem Arschloch und steckte es mit einem schmatzenden Geräusch in ihre Muschi. Im Anus nahm sein Mittelfinger den Platz des Penis ein. Bald war es auch bei Shorty wieder soweit. Diesmal spritze er tief in ihrer Muschi ab. Stefanie bekam einen letzten heftigen, den ganzen Körper durchschüttelnden Orgasmus. Dann lagen beide schwer atmend und erschöpft nebeneinander auf dem Bett.

“Das war Wahnsinn”, sagte Stefanie als sie wieder zu sich kam, “aber es darf nie mehr passieren”. Stefanie vermutete, dass es nicht Shorty war, der sie so in Ekstase versetzt hatte, sondern die beiden Erlebnisse vorher. Trotzdem musste sie dem Pickelgesicht ein gewisses Talent bescheinigen. Sie wußte nicht, wie er es immer schaffte, aber er schaffte es.

Shorty war glücklich. Er gab nicht viel auf Stefanies Aussage, das so etwas nie mehr passieren dürfe. Schließlich hatte sie das das letzte Mal auch gesagt. Er betrachtet seine Traumfrau. Sie hatte immer noch den BH und das Shirt nach oben geschoben, so dass ihre runden Brüste rausschauten. Ihr Rock war ganz hochgerutscht und bildete nur einen Gürtel. Auf ihrer Kleidung und auf ihrem ganzen Körper verteilt befand sich Shortys Sperma, das nun langsam zu trocknen anfing. Aus ihrer Möse liefen ebenfalls die Ficksäfte raus und wurden vom Bettlaken aufgesogen. Es war solch ein geiler Anblick, dass er am liebsten gleich weiter gemacht hätte. Deshalb rutschte er auf dem Bett nach unten und schob seinen Kopf zwischen ihre immer noch gespreizten Beine. Ein dicker Tropfen Sperma lief aus ihrer geschwollenen Fotze. Der Duft seines Samens gemischt mit dem Geruch ihrer Möse war betörend. Er leckte ihr über den Schlitz. Und nahm die Mischung aus seinem Samen und Mösenschleim in sich auf. Der salzige Geschmack war einfach geil. Stefanie ließ es zunächst geschehen. Sie stöhnte und in ihrer Muschi fing es erneut an zu kribbeln. Shorty merkte, dass sein Kleiner langsam wieder hart wurde. Stefanie spreizte bereitwillig ihre Beine weiter und Shorty bearbeitete mit der Zunge den rot geschwollenen Kitzler. Als sein Schwanz wieder hart war, setzte Shorty sich auf und führte sein kleines Ding mit einem schmatzenden Geräusch in Stefanies nasse Spalte ein. Jetzt kam Stefanie erst wieder zu sich. “Der fickt mich, als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre”, dachte sie.

“Das geht so nicht, Peter”, sagte sie zu ihm und drückte ihn weg. Du bist nicht mein Freund. Ich habe einen Freund. Das, was wir eben gemacht haben, war eine Ausnahme”

“Aber.. ich dachte…..”, stotterte Shorty verlegen und enttäuscht.

Stefanie stand vom Bett auf, entledigte sich von ihren spermaverklebten Sachen und warf sie in ihren Wäschekorb. Sie zog sich einen Jogginghose und ein T-Shirt an und meinte zu Shorty: “Ich muss duschen”. Dann verließ sie das Zimmer und hoffte, das Shorty weg sein würde, wenn sie zurück käme. Shorty wußte nicht, was er machen sollte. Wollte sie, dass er geht? Er entschloss sich, zu bleiben. Er wollte noch einmal mit Stefanie reden.

Stefanie traf im Flur auf ihre Mutter. Diese war wieder bekleidet und schaute geschockt:

“Stefanie? Du bist da!”

“Ja, antwortete ihre Tochter, “wie Du siehst. Der Unterricht ist ausgefallen.”

“Wie .. wie lange bist Du schon da? Hast Du..?”, fragte die Mutter vorsichtig.

“Lange genug und ja, ich habe euch gehört und gesehen, falls Du das meinst. Du und dieser alte Sack”, antwortete Stefanie, “was ist eigentlich in dich gefahren?”

“Deine Mutter hat auch Anspruch auf ein Sexleben. Und wen ich mir als Partner aussuche, ist immer noch, meine Sache. Paul ist nett und hat sich in den letzten Jahren immer mehr als Freund erwiesen, bis es irgendwann dazu kam. Wenn Du ihn näher kennen gelernt hast, wirst Du ihn vielleicht auch ein bißchen mögen.”

“Ja, ja”, sagte Stefanie und verschwand im Bad.

Dort angekommen entledigte sie sich von ihren beiden Kleidungsstücken und setzte sich auf die Toilette, um zu pinkeln. Dabei versuchte sie auch Shortys Samen aus sich heraus zu pressen, was ihr zumindest teilweise gelang. Er musste Unmengen in sie reingespritzt haben, diese kleine Sau. Sie wischte sich ihre Pussy mit Toilettenpapier ab und schaute noch mal auf das was an dem Papier haftete: dickflüssige Ficksahne. Als sie die Duschkabine betreten wollte, öffnete sich plötzlich die Badezimmertür und der alte Michels kam rein. Stefanie hatte mal wieder vergessen, abzuschließen.

“Besetzt!!” schrie sie den Alten an, der lüstern ihren jungen nackten Körper anglotzte.

Mit einem “Entschuldigung” ging er rückwärts wieder aus der Tür raus. Stefanie rannte zur Tür und schloss sie ab. Sie ärgerte sich, dass diese alte Drecksau, sie nackt gesehen hatte. Sie ging unter die Dusche und drehte zunächst das kalte Wasser auf, um ihre Wut und ihren erhitzten Körper ein wenig abzukühlen.

Als Stefanie im Bad war, klingelte es an der Wohnungstür. Shorty konnte hören, dass Stefanies Mutter die Tür öffnete. “Hallo Thomas”, hörte er sie sagen.

“Verdammt, Thomas ist da”, schoss es Shorty durch den Kopf. Sein Blick fiel auf das mit Ficksäften befleckte Bettlaken. Das würden er Stefanie nur schwerlich Thomas erklären können. Was sollte er tun? Er wußte nicht, wo Stefanie frische Bettlaken hatte.

“Ist Stefanie da?” hörte er Thomas fragen.

“Ja, sie ist im Bad”, war die Antwort der Mutter.

Shorty musste schnell handeln. In rasender Geschwindigkeit zog er das Bettlaken von der Matratze. Auch auf der Matratze befanden sich Flecken. Das würde aber nicht so schlimm sein, wenn er ein frisches Laken aufziehen könnte. Das befleckte Betttuch warf er in den Wäschekorb. Dann öffnete er nacheinander Stefanies Schränke und Schubladen, um ein Bettlaken zu finden. Gleichzeitig hoffte er, dass Stefanies Mutter Thomas noch in ein Gespräch verwickeln würde, was sie auch tat. Da endlich, in einer Schublade fand er ein Betttuch. Er zog es raus, warf es auf das Bett und zog es, so schnell er konnte, auf. Keine Sekunde zu früh. “Du kennst ja den Weg in Stefanies Zimmer”, sagte draußen die Mutter lachend und schon ging auch die Tür auf.

Thomas schaute überrascht, als er Shorty auf Stefanies Schreibtischstuhl sitzen sah.

“Sh … Peter? Wo ist Stefanie? … Und was machst Du hier?”

“Stefanie ist im Bad. Ich habe sie von der Schule nach Hause gefahren und dann haben wir uns hier bei einer Cola noch ein bißchen unterhalten”, erklärte Shorty.

Thomas schaute ein wenig ungläubig, gab sich aber zufrieden. Bei jedem anderen Jungen wäre er stutzig geworden. Doch nicht bei Shorty. Er war der Prototyp eines Loosers. Keine Frau, die einigermaßen normal war, würde mit ihm etwas zu tun haben wollen und schon gar nicht Stefanie. Außerdem hatte er Stefanie von Shortys kleinen Schwanz erzählt. Stefanie stand auf große Schwänze, auf seinen großen Schwanz, dessen war er sich sicher. Thomas vermutete aber, dass Shorty sich in Stefanie verliebt hatte, was man ihm ja auch nicht verdenken konnte. Alle Jungs in der Schule schwärmten für Stefanie.

“Du willst in ihrer Nähe sein und sie angaffen”, sagte Thomas ganz offen.

“Was!?” fragte Shorty geschockt.

“Ich werde dir zeigen, was Du nicht hast und nicht kriegen kannst”, sagte Thomas geheimnisvoll.

Stefanie kam aus dem Bad und hörte ihre Mutter rufen: Thomas ist gekommen. Ich habe ihn in dein Zimmer geschickt. Stefanie traf es wie ein Schlag. “In meinem Zimmer? … das Laken … das Sperma …” schoss es ihr durch den Kopf.

Stefanie rannte durch den Flur und riß die Tür zu ihrem Zimmer auf. Shorty war immer noch da. Thomas saß auf dem Bett … auf einem frischen Laken. Stefanie war erleichtert und warf Shorty fast unmerklich einen dankbaren Blick zu. Dann wendete sie sich zu Thomas.

“Hallo Schatz”, sagte Thomas “warum bist Du denn so in Eile? Kannst es wohl gar nicht erwarten, mich zu begrüßen.”

Thomas küßte seine Freundin. Er drückte sie an sich und schob ihr seine Zungen in den Mund. Stefanie überraschte diese leidenschaftliche Begrüßung. Thomas griff ihr sofort an den Po und massierte ihre knackigen Backen. “Du riechst gut Baby”, raunte er und ließ seine Hand unter ihrem T-Shirt verschwinden.

“Thomas, wir haben Besuch”, ermahnte Stefanie ihren Freund und drückte ihn etwas von sich weg.

“Na und, Shorty schaut gerne zu”, war seine Antwort.

Stefanie schaute auf den pickelgesichtigen jungen Mann, der regungslos im Schreibtischstuhl saß und die beiden beobachtete. Stefanie ärgerte sich darüber, dass Thomas Peter so offen Shorty nannte. Das machte sie für sich zwar auch, aber wenn er dabei war, versuchte sie ihn mit Peter anzureden. Wollte Thomas mit ihr rummachen und Shorty dabei zuschauen lassen? Der Gedanke erregte sie einerseits, andererseits wäre es irgendwie gemein, Shorty gegenüber. Auch wunderte sie sich über Thomas, sie wußte gar nicht, dass er exibitionistisch veranlagt war. Oder hatte sie das alles falsch verstanden?

Ihre Zweifel verschwanden, als Thomas weiter ihre Brüste massierte, sie küsste und mit der anderen Hand ihr von hinten in die Hose fasste. Da sie keinen Slip trug, konnte er sofort das nackte Fleisch ihres Hinterns massieren. Er zog sie fest an sich. Stefanie merkte, dass er einen Harten hatte, der nun gegen ihren Bauch drückte. Thomas öffnete sich selbst die Hose und zog sie samt Unterhose runter. Hervor sprang sein steifer dicker großer Schwanz. Er schaute zu Shorty rüber, der wie gebannt die Szene und auch den Schwanz beobachtete.

Jetzt wurde Stefanie einiges klar. Thomas wollte Shorty seinen dicken Pimmel zeigen und ihm klar machen, wie klein doch Shortys Schwanz gegen dieses Ding war. In der Tat war Thomas’ Riemen doppelt so lang und doppelt so dick wie Shortys Kleiner. Jetzt, wo Stefanie den unmittelbaren Vergleich hatte, musste sie für sich zugeben, dass Thomas Prachtteil einfach erregender und appetitlicher war.

“Nimm ihn in den Mund Baby”, sagte Thomas.

Stefanie gefiel Thomas Art, mit ihr zu sprechen, überhaupt nicht. Doch tat sie, was er ihr gesagt hatte. Denn sie wollte den Schwanz in der Tat in den Mund nehmen. Sie war schon wieder erregt, und sie liebte es, Schwänze zu lutschen. Stefanie kniete sich vor ihren Freund und schob sich den Penis in den Mund. Aus den Augenwinkeln nahm sie Shorty wahr, der wie angewachsen auf dem Schreibtischstuhl saß. Stefanie fragte sich, was er dachte und hoffte dass er nichts von ihrer Nummer vorhin verraten würde.

Stefanie machte ihre Sache gut. Sie ließ die Zunge über die dicke Eichel tanzen und dann den Penis bis zur Hälfte in ihrem Mund verschwinden, ließ ihn immer wieder von Innen gegen ihre Wange stoßen. Thomas seufzte: “Gut Baby!”

“Steh jetzt auf”, er nahm sie beim rechten Arm und half ihr aufzustehen.

Mit einem Ruck zog er ihre Hose bis zu den Fußgelenken runter auch das T-Shirt zog er ihr über den Kopf. Stefanie stand nun splitterfasernackt da. Thomas schaute zu Shorty rüber und lächelte, als ob er sagen wollte: “Das ist alles mir und darfst höchstens von weitem gucken.”

Stefanie schämte sich ein wenig. Gleichzeitig erregte sie diese Situation immer mehr. Thomas fasste ihr zwischen die Beine. Sie war wieder nass, ohne Mühe schob er den Mittelfinger in ihre kleinen Grotte. Stefanie stöhnte und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück. Ein zweiter Finger folgte. Die beiden küssten sich wieder und Stefanie spürte den steifen feuchten Schwanz an ihrem Bauch. Stefanie hob ihr linkes Bein an und stellte es auf das Bett. So hatte Thomas besseren Zugang zu ihrer Muschi. Thomas nahm Stefanies Angebot gerne an. Er zog die Finger aus ihrer Möse und ersetzte sie durch seinen Schwanz. Langsam drang er mit der Eichel ein. Stefanies Fötzchen musste sich erst an das dicke Ding gewöhnen. Sie stöhnte, dann war er bis zur Hälfte drin.

Als Thomas mit seinen überaus großen Schwanz in Stefanies Möse eindrang, gab Shorty erstmals eine Regung von sich. Er haßte Thomas dafür, dass er das vor seinen Augen tat. Und er beneidete Thomas um seinen riesigen Prügel. Gleichzeitig war es überaus erregend, den beiden zuzusehen. Deshalb war er auch noch nicht gegangen. Dass er gehänselt und erniedrigt wurde, war er mittlerweile gewohnt. Er hatte die Gelegenheit einem Pärchen beim Ficken zuzusehen. Diese Gelegenheit wollte er nutzen. Allerdings trieb es seine Traumfrau gerade vor seinen Augen. Das war etwas anderes. Er war eifersüchtig. Zu gerne hätte er selbst seinen Schwanz in ihre Fotze geschoben.

Thomas zog seinen Penis wieder aus Stefanies Möse raus, was Stefanie mit einem enttäuschten Seufzer kommentierte. Thomas leitete Stefanie so, dass sie sich aufs Bett setzen musste. Stefanies Füße waren noch auf dem Boden und sie spreizte ihre Beine. Sie ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und erwartete, dass sich Thomas zwischen ihre Beine knien und sie dann ficken würde. Doch Thomas tat ihr den Gefallen nicht, er kletterte vielmehr aufs Bett und hockte sich mit dem Rücken Shorty zugewandt auf Stefanie, so da sein Penis wieder in ihren Mund gesteckt werden konnte. Stefanie öffnete bereitwillig ihre Mundfotze und lutschte an dem geilen Pimmel. “Jaaah, saug ihn”, stöhnte Thomas.

Die beiden schienen Shorty völlig vergessen zu haben, was dieser ausnutzte. Er ließ sich langsam vom Schreibtischstuhl runter gleiten und krabbelte leise auf allen Vieren in Richtung Bett. Als Stefanie die Augen öffnete und kurz zu Shorty sehen wollte, war er weg. “Wo ist er hin?”, fragte sie sich. Da spürte sie es auch schon. Er war vor dem Bett zwischen ihren Beinen aufgetaucht und leckte mit seiner Zunge über Stefanies geschwollene Möse. Als Stefanie Shortys Zunge spürte, riß sie die Augen auf und musste stöhnen. Er konnte sie doch jetzt nicht lecken. Wenn Thomas das sieht, würde er Kleinholz aus ihm machen. Aber Shorty leckte sie gut. Stefanie genoss es und hoffte, dass sich Thomas nicht zu Shorty umdrehen würde. Thomas schien alles um sich herum vergessen zu haben. Er konzentrierte sich nur auf den Blow-Job, den ihm seine Freundin verpasste.

Shorty leckte Stefanies Möse, massierte den Kitzler mit ihrer Zunge. Stefanie ließ ihr Becken kreisen und die vom Schwanz im Mund erstickten Stöhnlaute wurden immer intensiver. Stefanie wußte, dass sie es nicht allzu auffällig machen durfte. Aber Shorty leckte sie so gut. Shorty schob gleich drei Finger auf einmal in ihre Pussy, beschleunigte die Leckgeschwindigkeit seiner Zunge auf ihrem Kitzler und Stefanie kam. Wild zuckte ihr Unterleib und sie musste den Schwanz aus dem Mund nehmen, um stöhnen zu können. Jetzt drehte sich Thomas um: Aber Shorty hatte schon von ihrer Möse abgelassen, hatte sich hingestellt und war einen Schritt zurück gegangen.
“Was machst Du da, geh wieder auf deinen Zuschauerplatz” wies ihn Thomas an.

Shorty tat, was ihm befohlen wurde und setzte sich wieder hin.

Mach’s mir von hinten sagte Stefanie, die nun richtig gefickt werden wollte. Sofort begab sie sich in die Hündchenstellung aber so, dass sie mit dem Gesicht Shorty zugewandt war und ihn sehen konnte. Thomas kniete sich hinter sie und rammte sofort seinen Prügel in ihre übernasse Möse, so dass Stefanie aufstöhnen musste: “Jaaaahhhhh.” Er packte sie an den Hüften und hämmerte von hinten in sie rein.

Stefanie schaute Shorty in die Augen. Shorty hielt es nicht mehr aus. Sein Schwanz war so hart. Er musste sich einen runterholen. Er stand von seinem Stuhl auf, zog sich die Hose runter, bis zu den Knien und der kleinen steinharte Penis sprang hervor. Er setzte sich wieder hin und fing an, seinen Schwanz langsam zu massieren. Stefanie erregte der Anblick des onanierenden pickelgesichtigen Jungen. Doch als Thomas sah, dass Shorty seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte, rief er:

“Das gibt es ja nicht! Der hat tatsächlich sein kleines Ding rausgeholt. Damit kannst Du keine Frau glücklich machen. Schau, dir das winzige Ding an, Steffi”, sagte er lachend, “hast Du sowas schon mal gesehen?”

Weder Stefanie noch Shorty antworteten auf Thomas’ Spott. Stefanie war Shorty dankbar, dass er nichts sagte, nichts von ihrer Nummer. Wenn sie Shorty gewesen wäre, hätte sie es getan. Doch Shorty schaute den beiden weiter beim Ficken zu und massierte weiter seinen Lümmel. Dann stand er plötzlich auf, zog sich seine Hose ganz aus und ging zu Stefanie hinüber, stellte sich vor sie, so dass sein Penis genau vor ihrer Nase war.

“Was soll denn das jetzt”, beschwerte sich Thomas, “geh wieder auf deinen Platz zurück. “

Doch Stefanie öffnete ihren Mund und ließ Shortys Schwanz eindringen. Der Schwanz roch nach Sperma und ihren Mösensäften. Das erregte sie. Stefanie befürchtete zunächst, Thomas würde mit Shorty eine Schlägerei anfangen. Stattdessen sagte er nur:

“Das darf doch nicht wahr sein” und im gleichen Moment erhöhte er die Festigkeit und die Geschwindigkeit seiner Stöße, so dass man es schon brutal nennen konnte. Das brachte Stefanie aber schließlich zu ihrem Orgasmus. Die ganze Situation war so absurd und so geil, der dicke Schwanz in ihrer Möse fühlte sich so gut an, dass sie kam: “Oooooohhhhh, aaaahhhhh”, stöhnte sie, nahm aber Shortys Schwanz wieder in den Mund und lutschte ihn, so gut sie konnte.

Thomas konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem Grunzen seinen Samen tief in die Möse seiner Freundin. In diesem Moment kam auch Shorty. Stefanie spürte das und nahm den kleinen Schwanz aus dem Mund. Sie wichste ihn noch einmal und schließlich kam aus der kleinen Nille auch schon der erste Schwall des heißen Samens geschossen, Stefanie auf die Wange. Es kamen wieder Unmengen raus, die sich auf Stefanies Hals, ihren Armen, ihrer Hand und auf den Bettlaken verteilten. Stefanie fragte sich erneut, wo er diese Mengen hernahm. Schließlich war es sein dritter Orgasmus innerhalb kurzer Zeit.

Alle drei atmeten schwer und man konnte die Spannung im Raum spüren. Stefanie stand auf und nahm sich ein Handtuch, um sich notdürftig Shortys Sperma abzuwischen. Thomas saß auf dem Bett. Sein Schwanz verlor zusehends an Größe. Shorty zog sich schnell die Hose an und rannte förmlich aus dem Zimmer, mit den Worten: “Ich muss nach Hause.” Noch ehe Stefanie sich verabschieden konnte, war er weg. Stefanie schaute zu Thomas rüber. Dieser sagte nur:

“Ich fasse es nicht, … dass Du ihm einen geblasen hast.”

“Du wolltest doch, dass er dabei ist”, verteidigte sich Stefanie.

“Ja, aber ich wollte doch nicht, dass er mitmacht.”

“OK. wir haben beide einen Fehler gemacht. Ich schlage vor, dass wir die Sache vergessen”, meinte Stefanie beschwichtigend. Thomas nickte und zog sich ebenfalls an.

“Ich muss jetzt auch nach Hause”, sagte er. Er wollte ihr zum Abschied noch einen Kuss geben. Erinnerte sich aber dann, dass Shortys Schwanz und Sperma eben noch in ihrem Gesicht waren, weshalb er nur “Tschüss” sagte und ebenfalls verschwand.

Written by: hansspunk

Categories
Hardcore

Wenn Lust über Vernunft siegt

Lustvolles stöhnen klang durch das Haus, welches Lasse stutzten ließ.
Er war gerade von der Arbeit Heim gekommen und seine Tochter Jule müsse vor einer Stunde nach Hause gekommen sein.
Leise schloss er die Tür und stellte seine Sachen ab, streifte sich die Jacke vom Oberkörper und ging auf leisen Zehenspitzen die Treppen hoch.
Eigentlich war es nicht seine Art, seine Tochter zu bespannen, doch als vor zwei Jahren seine Frau mit einem anderen Mann durchbrannte und ihn und Jule alleine ließ, hatte er keinen Sex mehr, viel zu sehr war er frustriert gewesen, so hintergangen worden zu sein.
Jule war ihrer Mutter auch nicht gerade wohl gesonnen nach dieser miesen Aktion und blieb somit bei ihm. Immerhin war sie damals 16 gewesen und kurz vor ihrem Schulabschluss gewesen.
Nur wenige Schritte trennten Jules Zimmer und ihn, vor den erotischen Einblick, welchen seine Tochter ihm gleich bieten würde.
Sie war jetzt ca. seit zwei Wochen 18, hatte ihr bis zur Brust reichendes, blondes Haar, war ein wenig pummelig, hatte dafür aber ein wunderschönes Gesicht, schöne große Brüste und einen schönen Hintern.
Eine Traumfrau, wäre sie nicht so ruhig und schüchtern, hätte sie bestimmt schon viele Freunde gehabt, doch er hatte nie mitbekommen, dass sie einen Freund gehabt hatte.
Leise erreichte er ihr Zimmer, wo ihre Tür einen Spalt weit aufstand, wahrscheinlich um zu hören, wann ihr Dad nach Hause kommen würde, doch sie war so mit sich und dem Porno beschäftigt, welcher auf ihren Laptop lief, dass sie ihm nicht bemerkte.
Ihm jedoch klappte der Mund auf und ein Blitz schoss in seinen Schwanz, welcher ihn sofort anschwellen ließ.
Jule lag nackt auf dem Bett, rieb sich ihre mehr als nasse Pflaume und hatte einen Dildo in ihrem Arsch, welchen sie in die Luft gereckt hatte und einen in ihrer Fotze stecken.
Dabei rieb ihr Finger schnell über ihren Kitzler.
Doch das war nicht das was ihn erregte. Über ihren Körper konnte er sehr gut die Schrift des Pornos lesen “Mein Vater fickt mich Hure durch”.
Zusätzlich hörte man sie immer wieder erregt stöhnen wie: “Ja Daddy, fick mich härter… ich bin dein Mädchen… deine Hure, benutzt mich, fick mich in den Arsch”
Ohne es wirklich bemerkt zu haben, war seine Hand zu seinem mittlerweile mehr als harten Schwanz gewandert und massierte diesen.
Lüstern leckte er sich über die Lippen und beobachtete seine Tochter, die immer mehr in fahrt kam und lauter stöhnte. “Ja… ja gebe mir deinen Sperma… spritz mich voll, ich bin dein”, schrie sie schon fast, presste ihr Gesicht laut keuchend und stöhnend in ein Kissen, mit der anderen hatte sie den Dildo in ihrer nass triefenden Fotze genommen und rammte ihn sich immer tiefer rein.
Mit einem erstickten Schrei, riss sie den Dildo aus sich und spritzte ab. Er konnte es nicht glauben, wie sehr sie abspritzte.
Mit einen leisen Plopp sprang der andere Dildo aus ihrem Arsch auf das Bett und sie lag zitternd da und zuckte immer wieder.
Erst jetzt wurde sich Lasse der Wärme in seiner Hose bewusst. Ohne es wirklich zu realisieren, hatte ihn der Anblick seiner Tochter so sehr erregt, dass er gekommen war.
Er musste das hier vergessen, es war verboten und doch war der Reiz so groß zu seiner Tochter zu gehen und ihr zu befehlen, dass sie seinen Schwanz sauber lutsche müsse.
Schnell eilte er zum Bad und zog für seinen Geschmack zu laut die Tür hinter sich zu.

***

In ihrem Zimmer fuhr Jule erschrocken zusammen und starrte auf ihre Zimmertür. Verdammt, war ihr Vater schon zu Hause und hatte gehört, wie sie das halbe Haus bei ihren Orgasmus zusammen geschrien hatten.
Vor lauter Geilheit hatte sie gar nichts mehr mitbekommen gehabt und heute war wieder einer der Tage, an denen sie abgespritzt hatte.
Obwohl ihr Herz laut schlug, versuchte sie zu lauschen und hörte im obersten Bad die Dusche rauschen. Oh Gott, ihr Vater musste sie einfach gehört haben. Wie peinlich! Ab liebsten sollte sich ein Loch auftun und sie verschlucken.
Langsam stand sie aus, zog sich ihren Slip und BH an, streifte sich ihr Kleid über und schloss den Laptop.
Schnell noch die Dildos gereinigt, verstaute sie diese im Nachttisch und verließ dann das Zimmer. Mittlerweile hatte auch die Dusche aufgehört zu rauschen und gerade als sie ihre Zimmertür schloss, öffnete sich die Badezimmertür und ihr Vater stand im Flur. Nackt… nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Ein Anblick der in ihr Fantasien entwickelte, welche sie besser nicht gehabt hätte.
Er war zwei Köpfe größer als sie, über 1,80m groß, hatte dunkelbraunes Haar und einen noch wunderschönen Körper für seine 45 Jahre.
Seine hellen, grünen Augen und der Bartschatten turnten sie an.
Sie stand auf ältere Männer, ja Jule wollte einen erfahrenen Mann der es ihr richtig besorgen konnte.
“Hey Dad…”, meinte sie verlegen und flüchtete schnell runter in die Küche um für sie beiden Mittag zu machen.

***

Noch immer leicht erschrocken stand Lasse oben und zum Glück war seine Tochter geflüchtet, sonst hätte sie seinen steifen Schwanz gesehen, welcher sich bei ihren Anblick aufgerichtet hatte.
Er wusste, er musste sie haben… sie einmal ficken… Schnell zog er sich eine Shorts über und ein Shirt, folgte seiner Tochter und musste unbedingt mit ihr reden. Doch keiner der beiden traute sich wirklich und so vergingen Tage bis Wochen, keiner der beiden sprach das Thema an, bis zu den Tag, als Jule im kurzen Kleid in der Küche stand und einen Salat zubereitete. Sie hatte keine Unterwäsche drunter und als Lasse die Küche betrat, sprang ihn der Anblick gerade zu entgegen.
“Jule, so geht das nicht mehr”, meinte er laut, worauf hin seine Tochter zusammen zuckte und ihn fragend ansah. Sie wusste nicht was sie angestellt hatte, doch als ihr Blick den Unterleib ihres Vaters streifte, wusste sie bescheid. “Dad… was?”, meinte sie und konnte sich nicht vom Anblick losreißen. Auch Lasse bemerkte dies und er sah auch die hart werdenden Nippel seiner Tochter.
Er ging auf sie zu und stützte seine Arme seitlich an ihr ab, presste seinen harten Schwanz gegen ihren heißen Unterleib und ihre Gesichter waren nur cm. von einander entfernt.
“Machst du das mit Absicht? Weißt du eigentlich wie geil ich seit Wochen auf dich bin?”, fragte er mit tiefer Stimme, welche ihr eine Gänsehaut bescherte.
“Stille Wasser sind tief und dreckig… in meinen Fall auch sehr versaut”, raunte sie ihm erotisch entgegen, worauf hin ihn nichts mehr abhielt und er seine Tochter hart küsste.
Ihre Hände wanderten sofort zu seinem Hintern, drückten seinen Unterleib nur noch härter an sich und sie stöhnte in den Kuss, bei seinem harten Glied.
Lasse sah sie hungrig an, schob seine Zunge in den Mund seiner Tochter, erforschte jeden kleinsten Winkel und seine Hände wanderten zu ihren Brüsten, schon fast grob streifte er ihr das Kleid ab, zog sie aus und küsste sie heiß. Er schob sie die Arbeitsplatte hinauf und leckte über ihre Brüste, küsste ihren Bauch hinab, zu ihrer heißen, nassen Fotze. Er leckte sie und Jule schrie befreit auf. Das war besser als alle Fantasien zusammen.
Ihre Beine klammerten sich um seinen Kopf, zogen ihn nur noch näher an sich und sie wollte ihn, wollte das er sie für seine Gelüste benutzte.
Nach einer Weile intensiven leckens, löste er ihre Beine und streifte sich seine Hose samt Shorts aus. Sofort sprang sein Steifer hinaus und er spürte den geilen Blick seiner Tochter. Ohne was zu sagen, spreizte sie weit die Beine und lud ihn ein, sich in ihr zu versenken.
Ohne zu zögern kam er dieser Einladung nach, versenkte sich mit einen glatten Stoß in ihr und erzitterte bei ihrer Enge und Feuchtigkeit.
Bei dem glatten Stoß, stieß sie einen lustvollen Schrei aus und biss sich auf die Lippen.
“Oh Gott ja… Dad… genau so habe ich es mir immer gewünscht”, stieß sie hervor und legte den Kopf in den Nacken, spürte, wie ihr Vater begann in sie zu stoßen und ihren Hals küsste und sich daran fest saugte.
Sie spannte ihren Unterleib an, wollte sich noch enger für ihn machen, ihn noch mehr Lust bescheren.
Wollte noch so viel mit ihm testen und hoffen, dass es nicht allzu bald enden würde.
“Ich bin so geil auf dich Jule… du dreckiges Biest… als ich dich vor zwei Monaten erwischt hatte, wollte ich nichts anderes mehr als dich!”, knurrte er und versenkte sich anfangs rhythmisch, dann immer unregelmäßiger in ihr. Er war so erregt, das er kurz vorm Höhepunkt stand, also stoppte er und atmete schnaufend ein und aus.
Ungeduldig schob sich der Körper seiner Tochter ihm entgegen, worauf hin er sie stoppte. “Warte… bitte oder der Spaß ist schneller vorbei, als du ‘fick mich’ sagen kannst…”, knurrte er und versuchte sich zu beherrschen. Kurz entzog er sich ihr, worauf hin sie von der Arbeitsfläche glitt und mit allen vieren auf den Tisch stieg. “Bitte Daddy, nimm mich von hinten!”, flehte sie und sah ihn bettelnd an.
Hart schluckte er und stöhnte auf. “Von deiner verklemmten Mutter hast du das aber nicht!”, meinte er teils fasziniert, teils geschockt.
“Mum ist dumm, doch dich zu verlassen, ist das beste was sie gemacht hat… denn jetzt gehörst du alleine mir!”, schnurrte sie ihm entgegen, was ihm ein lachen entlockte und er auf sie zuging. Er spuckte ihr auf ihren After und setzte seinen Penis an, drang langsam in sie ein und ihm wurde schwindlig.
Diese Enge… sie war so wunderbar… jung, unbenutzt… “und du gehörst mir… ich gebe dich nicht mehr her!”, meinte er Besitzergreifen, seine Finger gruben sich in ihre Hüfte und er fing an in sie zu stoßen, bescherten ihr und ihm Gefühle der überwältigenden Lust und trieben sie immer weiter den Höhepunkt entgegen.
Zusätzlich massierte er ihre Lustperle und nach wenigen, lustvollen Stößen, verströmte er sich in ihr und auch Jule brachte dies zum Höhepunkt.
Ihr Vater hatte in ihr abgespritzt! Was für ein geiles Erlebnis!
Erschöpft sackte sie auf den Tisch unter seinem Gewicht zusammen und atmete tief ein und aus.
Am liebsten wollte sie ihn nicht mehr aus sich raus lassen, doch mit der Zeit wurde er kleiner und rutschte aus ihr heraus.
Sie drehte sich zu ihm und lächelte breit. “Ich hoffe es war nicht das letzte Mal…”, hauchte sie, küsste ihn und rutschte vom Tisch und verschwand aus der Küche.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Birgit 6 – (Netzfund)

Birgit 6

Bekanntlich brauchen Frauen ja etwas länger zum umziehen als wir Männer und
so kam es das ich vor dem Freizeitbad eine Weile warten musste bis mein
Harem fertig war.
Wir gingen zu unseren Autos und als Doris und Karin die Fahrertür eines
neuen SL Mercedes aufschlossen, bestätigte sich mein Verdacht. Mindestens
eine von ihnen hatte genug Kleingeld zum Leben. Das Restaurant das die
beiden vorgeschlagen hatten war eines der etwas teureren Klasse in der
Stadt.
Wir folgten den beiden und Heike fuhr hinter uns her. Im Restaurant wurden
Doris und Karin namentlich begrüßt, was mich nicht mehr wunderte. Die beiden
waren hier Stammgäste und hatten offensichtlich im voraus einen Tisch
bestellt.
Nachdem wir saßen sprach ich beide gezielt darauf an. Doris verstorbener
Gatte war in der Stadt ein angesehener Geschäftsmann gewesen. Seine
Goldschmiedearbeiten waren im ganzen Land bekannt und jetzt nach seinem Tod
führte sein Sohn die Geschäfte. Karin war bis vor 2 Jahren Ehefrau eines
Spediteurs und hatte nach dessen Tod die Spedition verkauft.
Beide hatten also für den Rest ihres Lebens genug Geld um es sich gut gehen
zu lassen, was sie auch taten.
Sie erzählten das sie meist auf Reisen sein und gerade erst aus den Staaten
zurück gekommen waren.
Wir bestellten unsere Getränke und unser Essen nachdem wir gewählt hatten,
Doris bestellt eine Flasche Schampus und sagte zu uns das wir eingeladen
seien und uns nicht an den Preisen stören sollten.
Nachdem der Kellner unsere Wünsche notiert hatte und verschwand wollte Karin
von mir wissen wie ich zu 2 solch heißen Frauen gekommen bin. Ich erzählte
ihnen also unsere Geschichte und als ich fertig war, kam auch schon unser
Essen.
Während des Essens erzählte dann Heike von ihrer gescheiterten Ehe. Ihr Mann
war Schalterbeamter in einer Bank und hatte eine Auszubildende dieser Bank
geschwängert. Als dies bekannt geworden war, wurde ihm gekündigt, da die
kleine erst 16 Jahre alt gewesen war.
Heike zog sofort zu Hause aus und wohnte bei einer Freundin bis sie die
Wohnung in unserem Haus angeboten bekam. Ihr Mann hatte mittlerweile einen
neue Stellung und wohnte mit der Auszubildenden zusammen in einer neuen
Wohnung. Die Ehewohnung stand zum Verkauf, da die beiden sich scheiden
lassen wollten und keiner den anderen auszahlen konnte.
Doris hörte interessiert zu und wollte mehr über diese Wohnung wissen. Sie
wollte Heike helfen und ihr einen finanziellen Vorteil verschaffen. Heike
war erstaunt über Doris Angebot doch diese ließ sich nicht beirren. Die
beiden beschlossen das Gespräch am nächsten Tag fortzusetzen und so
tauschten sie ihre Adressen aus.
Nach dem hervorragendem Essen wollten wir nach Hause und nachdem wir uns
bedankt und verabschiedet hatten, stiegen Birgit und ich ins Auto.
Doris und Karin hatten uns nicht gehen lassen ohne uns das Versprechen
abzunehmen das wir sie besuchen und den netten Kontakt aufrechterhalten
werden.
Schon auf dem Heimweg wollte ich von Birgit wissen wie es dazu kam das ich
eine andere Frau ficken durfte. Birgit sagte mir das sie in ihrer Geilheit
plötzlich das Verlangen hatte eine andere Fotze auf meinem Schwanz zu sehen.
” Als ich deinen Bolzen in Heikes süßer Fotze gesehen habe, ist es mir
gleich gekommen. Jetzt darfst du auch Elke ficken wenn sie noch will.”
Während sie mir antwortete hatte sie schon wieder eine Hand auf meiner Beule
liegen und massierte mir den Schwanz durch die Hose. Wir stiegen zu Hause
aus und meine Hose war mächtig eng. Als wir die Treppe hinauf zu unserer
Wohnung gingen, fasste ich meiner Maus von hinten in den Schritt. Birgit
blieb sofort stehen und spreizte ihre Beine. Glühend heiß und patschnass
fand ich ihre Fotze vor, schnell schob ich sie bis in unsere Wohnung.
Dort riss ich sie in meine Arme und küsste sie wild. Birgit fing sofort an
mich auszuziehen und ich tat es ihr gleich. Nach 2 Minuten lagen wir im
Schlafzimmer auf dem Bett und leckten uns gegenseitig die Fickorgane. Birgit
kam blitzartig zum Orgasmus und spritzte mir wie üblich ihren Geilsaft ins
Gesicht. Dann schob sie ihren Körper nach vorne bis ihre Fotze über meinem
Schwanz lag. Sie richtete sich auf, griff sich meinen harten und schob ihn
ohne zu zögern in ihren Arsch. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte griff
sie zum Nachttisch und holte den Dildo, welchen sie sich in ihre nasse Fotze
schob. Ihr Arschloch wurde dadurch noch enger und als Birgit anfing mich zu
reiten, kochten meine Eier. Ich merkte wie mein Saft nach oben wollte.
Birgit schnappte schon wieder hörbar nach Luft. Als ihr üblicher Schrei zu
hören war, pisste sie los. Ihre Pisse lief durch ihre Spalte zu meinem
Arschfickenden Schwanz und weiter auf meinen Sack. Durch dieses geile Gefühl
kam es auch mir und ich spritzte meinen Samen tief in ihren Darm. Birgit
fickte weiter bis mein Schwanz erschlaffte. Ich war restlos ausgepowert als
ich aus ihr glitt. Birgit schnappte sich meinen Pimmel und steckte ihn sich
in den Mund um ihn zu säubern. Die geile Sau bekommt einfach nicht genug
dachte ich als sie mir sagte ich solle ihr in den Mund pissen. Ich ließ mein
Wasser laufen und Birgit lenkte meinen Pisser durch ihr Gesicht.
Zwischendurch quetschte sie den Pisser ab und änderte ihre Stellung. Als
ihre verfickte Arschfotze wieder über meinem Schwanz schwebte, lockerte sie
ihren Griff und ließ sich ihren Arsch und ihre Fotze vollpissen. Als mein
Strahl versiegt war, lutschte sie mir meinen Schwanz noch einmal damit wie
sie sagte “das Pimmelchen schön sauber ist”
Das Bettlaken war total versaut und patschnass. Wir wechselten das Bettzeug
und beim Entfernen des Laken sah ich das die Matratze verschont geblieben
war. Birgit hatte Gummieinlagen gekauft und hineingelegt. Als das Bett
frisch bezogen war, kuschelten wir uns aneinander und schliefen auch schnell
ein.
Am nächsten Abend – wir waren beide zu Hause – klingelte es an der Tür. Wir
erwarteten keinen Besuch und waren dementsprechend locker bekleidet um nicht
zu sagen fast nackt.
Durch den Glaseinsatz in der Wohnungstür konnte ich sehen das der Besucher
schon vor der Türe stand. Ich öffnete einen Spalt breit und fand Heike vor
der Türe.
” Hallo Nachbarin, was führt dich nach oben ?” fragte ich sie.
” Ich brauche eure Hilfe” kam zur Antwort und schon ließ ich Heike herein.
“Stör ich euch beim ficken” lachte sie als sie unsere leichte Bekleidung
sah.
” Nein, wir laufen immer sehr freizügig in der Wohnung herum, das ist
bequemer wenn ein Quickie ansteht” lachte ich zurück.
Ich bot ihr etwas zu trinken an und sagte ihr sie solle Platz nehmen und
erzählen.
Heike hatte sich mit Doris getroffen und erzählte uns jetzt ihr Angebot.
Doris wollte die Wohnung kaufen und einen Kaufvertrag abschließen über
80.000 ,-DM,
die Wohnung war aber das doppelte Wert. Doris wollte Heike die restlichen
80.000 ,-DM dann in bar übergeben ohne das Heikes Mann etwas davon
mitbekommen würde.
Der Grund für ihr Angebot war recht einfach. Sie hatte mit ihrem Gatten
ähnliches erlebt und es ein Leben lang ertragen das ihr Gatte ein
uneheliches Kind mit einer ehemaligen Auszubildenden hatte. Sie hasste
Heikes Mann obwohl sie ihn nie gesehen hatte und wollte Heike deshalb zu
einer finanziellen Unabhängigkeit verhelfen. Nun wusste Heike nicht ob sie
dieses i*****le Angebot annehmen sollte.
Wir rieten ihr es anzunehmen und ruhig die Hilfe von Doris zu empfangen.
Ich musste pissen und ging deshalb ins Bad. Als ich zurückkam saßen die
beiden Frauen eng nebeneinander auf dem Sofa und streichelten sich. Ich sah
das Heike weinte und setzte mich kommentarlos dazu. Als Heike sich beruhigt
hatte fragte sie ” darf ich die Nacht bei euch verbringen ? Ich mag heute
nicht alleine sein.” Birgits lüsternes lächeln war mir Antwort genug und so
war ich einverstanden. Wir kuschelten uns zu dritt auf das Schlafsofa
nachdem ich die Liegefläche ausgeklappt hatte und unterhielten uns über
Doris und Karin. Selbst Heike, die ja um einiges älter war als wir, hatte
noch nie zwei Frauen in dem Alter erlebt die ihrer Geilheit so freien Lauf
ließen. Ich musste den beiden dann meine Gefühle sc***dern wie es denn sei
eine ältere Fotze auf dem Schwanz zu spüren. Ich sagte ihnen das es ein
tolles Gefühl sei, denn beide alte Fotzen waren schön eng und richtig nass
gewesen. Das sie nicht rasiert waren störte mich nicht wirklich.
Heike zog meine Hand auf ihre Möse und fragte ” Ist es so frisch rasiert
nicht schöner ?”
“Dazu muss ich schon die nackte Haut spüren” sagte ich und Heike zog sich
sofort aus. Birgit hatte schon ihren String ausgezogen und führte meine
andere Hand an ihr Loch.
” Jetzt hab ich keinen Vergleich zu einer haarigen Möse” sagte ich. “Doch”
sagte Birgit und ging zum Schrank. Sie holte ein Video heraus und legte es
in den Recorder. Den Fernseher eingeschaltet und schon war das Bild einer
haarigen Fotze zu sehen die von einem riesigen Negerschwanz gefickt wurde.
Ich kannte den Streifen nicht und wollte wissen woher er sei. Birgit sagte
das sie ihn in der Videothek gekauft hatte als ich im Manöver war. Wir
schauten uns den Film an, während ich die beiden blanken Fotzen neben mir
streichelte und zwei Hände meinen Schwanz massierten.
Der Film war nichts besonderes außer das der Negerschwanz eine Länge von
über 25 cm haben musste. Die beiden Frauen genossen meine Streicheleien und
stöhnten leise. Die Hände an meinem Schwanz hatten dafür gesorgt das dieser
steil nach oben stand.
Birgit wollte jetzt mehr und legte sich in 69er Stellung über mich. Während
ich ihr die nasse Möse leckte, teilte sie sich mit Heike meinen Prügel.
Abwechselnd lutschten und wichsten sie meinen Schwanz bis ich um Gnade bat.
” Komm Birgit, fick mich – ich will jetzt deine Fotze spüren” sagte ich.
Birgit setzte sich auf meine Schwanz und ritt langsam los. Heike setzte sich
auf mein Gesicht und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
Ich stieß von unten meine Zunge in ihre Fotze und stellte fest das sie sehr
lecker schmeckte denn ihr Saft floss in Strömen.
Das lag auch daran, das Birgit sich um Heikes geile Titten kümmerte und ihre
Nippel lutschte.
Heike stöhnte laut und ich wusste das sie gleich so weit war. Ihr Fotzensaft
überschwemmte mich, ich dachte ich müsse ertrinken. Als ich ihr kleines
Arschloch zusätzlich mit einem Finger umkreiste, wurde aus dem Stöhnen ein
lautes kreischen. Auch Birgit wurde immer lauter, Heike massierte ihr ihre
kleinen Titten und zwirbelte die Nippel. Ich spürte wie sich Birgits Fotze
zusammen zog und wusste das auch sie soweit war. Mit meinem ersten Spritzer
in sich schoss ihr Fotzensaft an meinem Schwanz entlang und nässte mir
meinen Sack. Heike kam ebenfalls und auch sie ließ ihre Säfte laufen,
gleichzeitig schrie sie wie ein kleines Kind.
Ich spritzte meinen Saft unaufhörlich in Birgits heiße Möse als diese
plötzlich von mir absprang und sich meinen Pimmel in den Rachen stopfte.
Heike hatte sich meiner Zunge entzogen und sich nach vorne gebeugt um
ebenfalls an meinem Knochen zu lutschen. Nachdem ich Birgit noch zwei Schübe
in den Hals gespritzt hatte leckte sie zusammen mit Heike meinen Schwanz
sauber. Zwischendurch tauschten die beiden heiße Zungenküsse aus.
Schließlich schob Heike Birgit auf den Rücken und fing an ihr die Fotze
auszulecken. Birgit war augenblicklich wieder auf hundert und auch ich hatte
sofort wieder einen steifen Schwanz. Heikes nassgeleckte Fotze vor Augen
kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen Pimmel in ihr geiles Loch.
Nach ein paar Stößen griff Heike mit einer Hand danach und zog meinen
Schwanz aus sich heraus um in an ihr Arschloch zu drücken. Ohne Wiederstand
drang ich vorsichtig in ihre Rosette ein, aber Heike wollte es heftiger und
drückte mir ihren kleinen Arsch auf den Schwanz das dieser sofort bis zum
Anschlag darin verschwand. Ich brauchte mich gar nicht zu bewegen, Heike
übernahm sofort die Führung. Jedes mal wenn mein Schwanz fast aus ihrem
Arsch rutschte stieß sie mit ihrer Zunge an Birgits Kitzler. Heikes Arsch
war so herrlich eng, das mir der Saft schon wieder bis zum Hals stand und
als ich losspritzte kamen auch Heike und Birgit zum Höhepunkt. Das Geschrei
muss im ganzen Haus zu hören gewesen sein, aber das war uns egal. Wir ließen
unsere Orgasmen langsam ausklingen und als mein Schwanz erschlaffte rutschte
ich aus Heikes Arsch und ließ mich nach hinten fallen. Heike hatte von
Birgits Fotze abgelassen und kniete keuchend auf dem Sofa. Birgit lag
breitbeinig mit weit geöffneter Möse auf der Armlehne und rang um Luft. Nach
ein paar Minuten stand Heike auf und verschwand im Bad. Birgit kuschelte
sich an mich und gab mir einen langen Kuss.
” Deine Zunge ist ja schon der Hammer, aber ich hätte nie gedacht das mich
eine Frauenzunge genauso verwöhnen kann” sagt sie ” Elke hat es mir immer
gut gemacht, aber Heike kann es um Klassen besser als sie.” Ich musste
lachen ” Lass das Elke bloß nicht hören, die wird schon sauer werden wenn
sie erfährt das ich mit Deiner Erlaubnis und in Deinem Beisein mit Heike
gefickt habe.” Heike kam zurück ” Hab ich gerade meinen Namen gehört ?”
fragte sie und legte sich zu uns. Birgit erzählte von Elke und Heike bekam
rote Ohren. Als Birgit zu Ende erzählt hatte fragte sie ” Wie kommt es das
Andy mich ficken durfte und Elke noch nicht?” Birgit sagte ihr, das sie vor
lauter Geilheit sehen wollte wie mein Schwanz in eine andere Fotze als in
ihre eigene eindringt und deshalb hätte sie es zugelassen. Dann fügte sie
noch hinzu ” Der Anblick deiner süßen blanken Fotze hat mich sogar noch
geiler gemacht und ich habe mir ausgemalt wie lecker dieses Fötzchen sein
muss.”
Wir quatschten und alberten noch eine ganze Weile herum als ich feststellte
das es schon recht spät geworden war. Ich wollte ins Bett da ich zeitig
wieder raus musste und stand auf.
” Hey du geiler Ficker, willst du uns nicht mitnehmen ?” sagte Birgit ” in
unserem Bett ist auch Platz für drei.” und so landeten wir zu dritt im
Schlafzimmer.
Ich war total groggy und wollte schlafen. Zwischen den beiden liegend fielen
mir dann auch schnell die Augen zu. Einmal wurde ich noch kurz wach und zwar
als Birgit die Betthälfte wechselte und sich an Heike kuschelte. Von ihrem
gemeinsamen Orgasmus den sie sich noch geleckt haben, habe ich nichts mehr
mit bekommen……..

Im Laufe der folgenden Tage hatte ich dienstlich sehr viel Stress, da die
Fahrzeuge des Batallions geprüft wurden. So kam es das ich abends spät nach
Hause kam und nur noch schlafen wollte. Birgit fing nach drei Tagen an zu
murren und wollte endlich mal wieder ficken, aber daran war von meiner Seite
gar nicht zu denken. Ich war nur noch müde. Am Freitag war es dann soweit
das wir richtig Krach bekamen und zum ersten mal getrennt schliefen. Ich
blieb über Nacht auf dem Sofa während Birgit im Bett schlief. Birgit hatte
sich Abends über die Hausbar her gemacht und sich einen anständigen Rausch
angesoffen. Dementsprechend blieb sie am Samstag auch lange im Bett und
schlief, ich nutzte die Zeit um Einkaufen zu fahren.
Als ich gegen Mittag nach Hause kam lag mein Schatz immer noch im Bett. Ich
bereitete ein deftiges Frühstück und weckte Birgit mit duftendem Kaffee.
Immer noch mürrisch stand sie dann auf und setzte sich an den Tisch um zu
frühstücken. Meine Entschuldigung nahm sie an, aber nur unter einer
Bedingung. Ich ahnte was kommen sollte. Birgit wollte schon seit längerer
Zeit ihre Cousine besuchen die mit ihrer Familie etwa 100 km entfernt in
einem kleinen Dorf wohnte. Um den Frieden zu wahren sagte ich zu, mit ihr
Sonntags dort hin zu fahren.
Am nächsten morgen standen wir früh auf um zeitig los zu fahren. Birgit war
gutgelaunt, hatten wir doch am Samstag noch ausgiebig gefickt und mein
Schatz endlich wieder einen Orgasmus gehabt. Während der Fahrt erzählte
Birgit über ihre Cousine da ich diese noch nicht kannte. Birgit hatte Marion
lange nicht gesehen und deshalb freute sie sich sehr als sie sich bei der
Ankunft in den Armen lagen. Stefan, Marions Gatte, begrüßte mich freundlich
und bot mir gleich ein Bier an. Ich lehnte ab, da ich ja später wieder
fahren musste. Wir einigten uns auf Alkoholfrei und Stefan zeigte mir stolz
sein Haus während die Cousinen zum tratschen am Gartentisch platz nahmen.
Die Kinder der beiden waren bei der Oma untergebracht und sollten später
zurück kommen.
Stefan war ein Kumpeltyp der besten Klasse und auch Marion gefiel mir.
Stefan war etwa 130 Kg schwer und 180 cm groß. Sein Bierbauch war enorm und
beim betrachten von Marion überlegte ich wie Stefan es schaffte diese kleine
zierliche Frau beim ficken nicht zu zerquetschen. Marion war etwa 160 cm
groß und höchstens 45 kg schwer. Sie hatte lange schwarze Haare die sie zum
Pferdeschwanz gebunden trug. Ihre Figur ließ sich nur erahnen da sie weite
Jeans und ein viel zu großes Sweatshirt trug. Wir verbrachten einen tollen
Tag zusammen und tobten mit den Kindern auf der Wiese herum nachdem Oma sie
zurück gebracht hatte. Die Familie gefiel mir und so fiel es schwer am
frühen Abend den Heimweg anzutreten. Während der Heimfahrt unterhielt ich
mich mit Birgit über die Familie und sie erzählte mir was sie von Marion
erfahren hatte. Marion war in unserer Heimatstadt aufgewachsen und hatte
Stefan in der Disco kennen gelernt in der ich auch zum ersten Mal Birgit
traf.
Birgit sagte mir das Marion mich vom Ansehen her kannte und ich musste
zugeben das mir ihr Gesicht auch bekannt vor gekommen war.
” Marion wollte Dich sogar mal vernaschen” sagte Birgit plötzlich ” aber Du
hattest keine Augen für sie. Sie hat mich gefragt ob sie etwas verpasst hat
“.
Ich stutzte, denn ich hatte damals nicht bemerkt das Marion ein Auge auf
mich geworfen hatte. Ich fragte ” und ? hat sie etwas verpasst ?” ” Klar hat
sie, Marion ist genauso ein geiles Luder wie ich” sagte Birgit und griff
mir, während ich fuhr, an meinen Schwanz.
” Bist Du schon wieder geil?” fragte ich, obwohl die Frage überflüssig war.
” Klar, ich will jetzt Deinen Schwanz lecken. Marion hat mich geil gemacht
mit ihren Erzählungen. Sie hat mir von ihren Fantasien erzählt und was sie
gerne mit Dir angestellt hätte” bekam ich zur Antwort. Ich schlug Birgit vor
doch meinen Schwanz zu lecken während ich fuhr und prompt packte sie meinen
Schwengel aus und fing an ihn zu blasen. Ich konnte mich kaum aufs fahren
konzentrieren bei dieser geilen Behandlung. Birgit legte es nicht darauf an
mich zum Spritzen zu bringen. Sie wollte ihn nur schön steif halten um zu
Hause sofort losficken zu können wie sie sagte.
Als wir vor unserer Haustüre hielten und ausstiegen, erlaubte sie nicht das
ich meinen Schwanz wieder verstaue. Ich sollte mir einen Pulli davor halten
und mit nacktem Schwanz in die Wohnung gehen. Da es schon dunkel war und wir
in einer ruhigen Gegend wohnten war das kein Problem. Im Treppenhaus ging
sie hinter mir und wichste von hinten meinen Steifen und als die Wohnungstür
hinter uns geschlossen war, stürzte sie sich gleich wieder darauf und blies
mich wie eine Wilde. Natürlich konnte ich mich nicht lange zurück halten und
nach nicht einmal einer Minute spritzte ich ihr meine Soße in den Hals.
Birgit schluckte alles und als nichts mehr kam stand sie auf und zog mich
ins Bad. Sie zog sich blitzschnell aus und legte sich in die Badewanne “
Piss mich voll du geiler Spritzer und dann fick mich richtig durch” sagte
sie. Ich fing an zu pinkeln und lenkte meinen Strahl über ihre kleinen
Titten runter zur Fotze. Birgit zog sich die Schamlippen auseinander und
forderte ” auf meinen Kitzler, lösch mein Feuer” und ich tat wie mir
befohlen. Als mein Strahl schwächer wurde kam mir Birgit entgegen, nahm
meinen Pisser in den Mund und schluckte auch noch den Rest.
Anschließend blies sie mir den Schwanz bis er wieder stand während ich meine
restlichen Klamotten auszog. Ich setzte mich auf den Wannenrand und Birgit
schwang ihren kleinen Arsch auf meinen Schoß. Ohne Mühe glitt ich in ihre
nasse Fotze und Birgit ritt los. Ich leckte ihr die Nippel und schmeckte
meine eigene Pisse während Birgits Möse meinen Schwanz massierte. Nach
einiger Zeit ließ Birgit meinen Schwanz aus sich heraus, drehte sich um, um
ihn gleich darauf in ihrem Arsch zu versenken. Auch hier konnte ich ohne
Mühe eindringen und Birgit wollte jeden Zentimeter. Während sie wieder ritt,
griff ich um sie herum und massierte ihren Kitzler als Birgit plötzlich
aufheulte und mir auf meine massierende Hand pisste. Ein wahnsinniges Gefühl
für mich, ihre heiße Pisse wurde durch meine Hand auf meine Eier geleitet
und so schoss mir mein Samen durch den Schwanz in ihren Darm. Ich schrie
laut auf, so heftig war mein Orgasmus. Ich hatte das Gefühl mir platzt der
Schwanz während ich ihr Arschloch füllte. Meine Soße spritzte mit jedem Stoß
am Schwanz entlang nach draußen und mischte sich mit Birgits Pisse welche
mir über die Eier lief. Ich hatte das Gefühl ich würde ewig spritzen, aber
schließlich war es doch vorbei. Keuchend hielt ich meinen Schatz im Arm und
streichelte ihre kleinen Titten. “Das war spitze Du Meisterficker, wie immer
absolut geil” sagte sie “lass uns ein Bad nehmen bevor wir schlafen gehen”.
Ich ließ das Badewasser einlaufen und etwas Badeschaum. Nach einigen Minuten
lagen wir uns in der Wanne gegenüber und streichelten uns gegenseitig die
Beine.
Als wir genug hatten gingen wir ins Bett und schliefen tief befriedigt
aneinander gekuschelt ein.

Die Fahrzeugprüfungen dauerten auch in der kommenden Woche noch an und so
wurde es für mich auch wieder Stressig. Birgit hatte ein Einsehen und bekam
zudem auch noch ihre Periode, konnte es aber nicht lassen mir Donnerstag
morgen noch schnell die Eier leer zu saugen bevor ich zum Dienst fuhr. Es
war der vorletzte Prüfungstag und heute wurden die Fahrzeuge der MAT Gruppe
geprüft, bei denen Uwe seinen Dienst versah.
Uwe hatte die Telefonnummer von Elke verloren und fragte mich danach. Er
wollte Elke übers kommende Wochenende besuchen und mal wieder richtig ficken
wie er sagte. Ich gab ihm die Nummer und sagte ihm er solle sich ruhig
einmal am Wochenende bei uns melden wenn Elke ihm eine Pause gönnt.
Am Freitag, dem letzten Prüfungstag, wurden mittags die Prüfungsergebnisse
bekannt gegeben. Der Alte verteilte großzügig Lob da die Ergebnisse
hervorragend waren. Für uns Männer vom Inst Zug bedeutete das wieder ein
paar Tage Sonderurlaub und um das ganze abzurunden wurden auch noch ein paar
Kameraden befördert. Anschließend war Dienstschluss und Wochenende befohlen
und so war ich schon mittags um halb zwei zu Hause. Birgit musste bis 18:00
Uhr arbeiten, also konnte ich ein wenig schlafen und mich erholen. Ich lag
vielleicht eine knappe Stunde auf dem Sofa als es an der Tür schellte. Heike
stand vor der Tür und wollte schnell eine Einladung vorbei bringen. Sie
hatte von Karin und Doris den Auftrag bekommen uns für das übernächste
Wochenende einzuladen um Karins Geburtstag zu feiern. Ich bat sie hinein und
nachdem ich Kaffee gekocht hatte setzten wir uns ins Wohnzimmer und
unterhielten uns über alles mögliche. Sie erzählte von ihrer Ehe und ihrem
Job und plötzlich hielt sie inne und lachte los. Ich wollte natürlich wissen
was denn los sei und fragte danach. “Mir ist gerade eingefallen das ich Euch
beide wieder einmal gehört habe und deshalb muss ich lachen” sagte sie. Ich
verstand nur Bahnhof und sagte ihr das auch.
Heike erzählte mir das sie uns am Sonntag Abend gehört hatte und bei Birgits
Aufforderung
Sie voll zu pissen selber gepisst hatte. Sie hatte sich also wieder einmal
an unserer Lautstärke aufgegeilt und sich die Möse gerieben was ich ja
mittlerweile wusste. Was ich nicht wusste war das Heike keine Zeit gehabt
hatte ihre Hose vorher auszuziehen und so hatte sie sich in die Hose
gepisst. Jetzt musste ich auch lachen und in meinen Lachanfall kam mein
Schatz nach Hause. Heike und ich hatten so lange gequatscht, das wir die
Zeit total vergessen hatten.
Birgit wollte natürlich wissen was denn so lustig sei und ließ sich von
Heike die Geschichte erzählen. Als Heike fertig erzählt hatte lachte auch
Birgit und, um gleich zu zeigen das sie wie eigentlich immer geil war, sagte
sie ” komm mit ins Bad Heike, dann piss ich Dir auf Deine Titten”.
Heike wollte nicht so richtig, aber als ich sagte das ich Birgit auf den
Kitzler pissen würde wollte sie zusehen. Birgit war schon nackt, die geile
Sau wollte keine Sekunde mehr warten. Auch ich zog mich aus und folgte
Birgit ins Bad wo sie schon in die Wanne gestiegen war. Heike kam hinterher
und hatte sich ebenfalls ausgezogen. Ich stand vor der Wanne und Birgit lag
breitbeinig darin. Heike stellte sich neben mich um alles genau sehen zu
können. Ich sagte ihr sie solle meinen Schwanz führen während ich an ihre
süße Möse griff. Als Heike meinen Pimmel in der Hand hielt ließ ich es
laufen. Birgit bekam die Dusche genau auf die kleinen Titten und wies Heike
an wohin sie den Strahl lenken solle. Heike führte meinen Schwanz und Birgit
genoss den Strahl den Heike über ihren Körper führte. Als Birgit sie
aufforderte ihr den Strahl auf den Mund zu richten, zuckte Heike kurz
zusammen, tat aber wie gewünscht. Birgit öffnete ihren Mund und schluckte
meine Pisse. Heike schluckte im Unterbewusstsein mit wie ich erkennen
konnte. Meine Hand an ihrer süßen Möse wurde immer nasser und plötzlich
schoss aus Heikes Muschi ein kräftiger Pissstrahl wobei Heike heftig
aufstöhnte. Als Birgit bemerkte was passiert, war sie schnell mit ihrer
Zunge an Heikes Fotze. Sie schob meine wichsende Hand zur Seite und leckte
Heikes Kitzler während diese ihren Säften freien Lauf ließ.
Mein Strahl war versiegt und ich begann Heikes Titten zu streicheln. Heike
war vollkommen weggetreten. Langsam versiegte auch ihr Strahl und
augenblicklich fing sie an zu zittern. Sie konnte sich kaum auf den Beinen
halten als ihr Orgasmus den Höhepunkt erreichte. Alle Nachbarn mussten
mitbekommen haben was hier abging, so laut schrie Heike den Glücksmoment
hinaus. Danach musste sie sich erst einmal setzen, also ab auf den Wannenrand. “Boah, war das geil, das ist der Wahnsinn” war das erste was sie sagte. Birgit, die total eingenässt noch immer in der Wanne kniete, sah ihre Freundin liebevoll an und antwortete ” Jetzt würde ich Dir gerne meine Dusche geben, komm zu mir in die Wanne”. Heike legte sich in die Wanne und Birgit legte ihr das eine Bein über den Rand. Dann stellte sie sich breitbeinig über Heikes Körper und zog sich die Schamlippen auseinander. Als der erste Strahl Heike traf, stöhnte sie laut auf und zog sich ebenso die Mösenlippen auseinander. ” Auf meinen Kitzler Liebes,….. piss mir auf den Kitzler” rief sie und Birgit erfüllte ihren Wunsch. Heike kam sofort wieder zu einem kurzen Orgasmus und als Birgits Strahl schwächer wurde holte sie sich die letzten Spritzer mit der Zunge aus Birgits Fotze. Ich stand wichsend vor der Badewanne und sah mir das geile Spiel an. Laut aufstöhnend spritzte ich dann meinen Samen auf Heikes Rücken während auch Birgit ihren Höhepunkt herausschrie.
Nachdem wir uns beruhigt hatten, duschten wir nacheinander und machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Alle drei waren wir geschafft und so schliefen wir später aneinander gekuschelt auf dem Sofa ein……..

Mitten in der Nacht wurde ich wach weil Heike aufgestanden war. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich wir mindestens 4 Stunden geschlafen hatten. Heike wollte sich gerade davon machen um in ihre Wohnung zu gehen. Leise verabschiedete sie sich von mir nachdem sie bemerkt hatte das ich wach geworden war. Sie gab mir einen Kuss und bedankte sich für den geilen Abend. Nachdem ich die Tür hinter ihr geschlossen hatte überlegte ich was ich tun sollte, Birgit schlief wie ein Murmeltier. Ich beschloss sie zu wecken und mit ihr ins Bett zu gehen um weiter zu schlafen. 10 Minuten später hatte Birgit meinen Schwanz im Mund und lutschte als wenn es das letzte mal wäre. Ich leckte gleichzeitig ihre nasse Fotze und wir hörten erst auf als wir beide noch mal gekommen waren.

Welches Arschloch ruft Samstags um 08:00 Uhr morgens an ? dachte ich mir als
mich das Telefon weckte. Elke !
“kommt ihr zum Frühstück zu mir ?” säuselte sie ins Telefon nachdem ich den
Hörer abgenommen hatte. Ich sagte ihr das Birgit ihr die Antwort geben würde
und weckte meine Maus. Während die beiden telefonierten ging ich ins Bad um
zu duschen.

” Schaaaatz ? beeil dich ein bisschen, Elke wartet mit dem Frühstück auf
uns,” rief Birgit nach ein paar Minuten. Ich hatte es geahnt, aber wieso
auch nicht dann bleibt meine Küche sauber dachte ich mir.
Blitzschnell stand Birgit mit in der Dusche und fing an sich einzuseifen.
Bevor ich abgetrocknet war stand sie schon wieder neben mir und trocknete
sich ebenfalls ab.
Noch einmal 10 Minuten später saßen wir im Auto und waren auf dem Weg zu
Elke. In einer Bäckerei noch frische Brötchen geholt und schon standen wir
in Elkes Wohnung. Dort war der Tisch schon gedeckt und bevor ich fragen
konnte warum dort 4 Tassen standen, kam Uwe aus dem Bad.
” gut das ihr da seit, die kleine macht mich total fertig” grinste er und
setzte sich an den Tisch.
Ich ahnte was er in der vergangenen Nacht mitgemacht hatte. Dazu kannte ich
Elke zu genau. Birgit war schon willig, aber Elke war Dauergeil. Sie machte
nie einen Hehl daraus und wenn sie es nicht aushielt, wichste sie sich
selbst beim Einkaufen auf der Kundentoilette die Fotze.
Schon beim ersten Schluck Kaffee teilte sie mit das sie dieses Wochenende
nichts anderes als Ficken will. Um dem ganzen gleich Nachdruck zu verleihen,
griff sie Uwe gleich wieder an die Hose und massierte kurz die Beule darin.
Ich wollte sie ein wenig ärgern und fragte was den Birgit und ich für eine
Rolle spielen sollten. Elke antwortete kurz ” ich will einen geilen Vierer,
mit allem was dazu gehört – auch von euch Männern gleichzeitig gefickt
werden, während ich Birgit die Fotze lecke.”
Meine Hose wurde schlagartig eng und Birgit meinte nur ” das will ich auch.”
Uwe verdrehte schon die Augen, der arme war noch ganz geschafft.
Elke drehte weiter auf und zog sich einfach neben dem Frühstückstisch aus.
Anschließend setzte sie sich nackt auf ihren Stuhl, spreizte ihre schlanken
Schenkel und ließ mich in ihre frisch rasierte Möse gucken. Sie nahm den
Honig vom Tisch und schmierte sogleich einen Löffel davon auf ihre Titten.
” Los Uwe, leck mich ab” sagte sie und lehnte sich zurück. Uwe tat wie ihm
geheißen und beugte sich über sie um ihr die Titten abzulecken.
Meine Birgit gefiel dieses Schauspiel, sie hatte in der Zwischenzeit ihr
Shirt ausgezogen und das Honigglas in der Hand.
” Magst Du Honigtitten oder lieber Marmeladenfotze ?” fragte sie mich mit
geilem Lächeln.
Ich gab ihr keine Antwort sondern zog ihr die Hose aus wobei ich feststellen
musste das mein geiles Mäuschen kein Höschen trug. Die Hose noch an den
Knöcheln hängend schmierte sich Birgit die Erdbeermarmelade auf den Kitzler
und zog sofort meinen Kopf dort hin.
Bei der ersten Berührung von mir stöhnte sie auf und drückte meinen Kopf
fest in ihren Schoß.
Elke stöhnte schon lauter und als ich aufsah hatte sie Uwes Zunge in der
Fotze und massierte sich ihre Titten. Birgit wollte mehr Zunge und so zog
sie mich wieder in ihren Schoß. Während ich wieder ihren Kitzler verwöhnte
merkte ich das Birgit plötzlich verstummte. Wieder sah ich auf und erkannte
den Grund dafür. Uwes Schwanz steckte in Birgits Maulfotze und Elke
massierte ihm die Eier dazu. Uwe war mittlerweile genauso nackt wie die
Frauen, nur ich hatte noch meine Klamotten am Körper. Elke half mir beim
Ausziehen während Birgit Uwes Schwanz verschlang und als ich nackt war und
Elke gerade anfing meinen Pimmel zu lutschen, spritzte Uwe los. Er zog dazu
seinen Schwanz aus Birgits Mund und spritzte seine Soße mitten in Birgits
Gesicht. Birgit kam gleichzeitig da sie sich während ihres Blowjobs die
Fotze gerieben hatte. Elke sah was Birgit ins Gesicht bekam und saugte noch
heftiger an meinem Schwanz. Plötzlich hörte sie auf, stürzte sich auf Birgit
und leckte ihr das Gesicht ab. Da sie dabei vor Birgit kniete, streckte sie
mir ihren kleinen Arsch entgegen und diese Einladung ließ ich mir nicht
entgehen. Ich setzte meinen harten Schwanz von hinten an ihrer Fotze an und
schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Elke stöhnte laut auf und sagte
zu Birgit ” danke mein Schatz, jetzt hab ich endlich diesen schönen Schwanz
mal in der Fotze.” Ich dachte nicht groß darüber nach und fickte Elke immer
härter. Lange hielt ich nicht durch, dafür war Elkes Fötzchen viel zu eng.
Die geile Sau beherrschte das Schwanzmelken perfekt. Als sie merkte das es
mir kommt, ließ sie meinen Schwanz heraus um in zu Ende zu blasen. Als mein
Saft rausschoss ließ sie sich ebenfalls ins Gesicht spritzen und versuchte
mir gleichzeitig die Eier leer zu melken in dem sie meinen Sack massierte.
Als nichts mehr kam drehte sie sich zu Birgit und ließ sich meinen Saft aus
dem Gesicht lecken.
Uwe saß geschafft auf seinem Stuhl und sah dem geilen treiben zu. Diese
beiden geilen Weiber hatten sich offensichtlich etwas vorgenommen. Als die
beiden sich beruhigt hatten sagten sie das alles geplant war. Birgit hatte
Elke versprochen das sie endlich von meinem Schwanz gefickt wird und Elke
hatte Birgit versprochen sie einmal einen anderen Schwanz als meinen lecken
zu lassen.
Während wir uns ausruhten und weiter frühstückten erzählte Birgit vom
Vorabend und der geilen Heike. Elke wurde schon wieder unruhig und wollte
Heike unbedingt kennen lernen. Außerdem machte sie Birgits Sc***derung über
unsere Pissspiele höllisch an und nach einiger Zeit wollte sie unbedingt im
Schlafzimmer weitermachen.
Das Elke auf Pissspiele steht war uns spätestens nach der Waldnummer klar.
Aber heute wollte Elke unbedingt 2 Schwänze gleichzeitig in sich spüren. Da
sie Uwe schon gehörig durch die Nacht gefickt hatte, wollte sie meinen
Schwanz in der Möse und Uwes Pimmel in ihrem Arsch spüren und Birgit sollte
sie dann ersetzen wenn sie fertig war.
Tolle Aussichten, Elkes enge Fotze zu ficken war ja klasse, aber wie um
Himmels willen sollte ich so lange durchhalten bis diese immergeile Sau
fertig war.
Uwe machte sich keinen Gedanken darüber und sagte das auch. “Ich freue mich
darauf später in Birgits Fotze zu spritzen” sagte er.
Noch besser dachte ich. Wenn ich aus Elkes enger Fotze in Birgits noch
engeres Arschloch stoße, spritz ich gleich los.
Aber die beiden Weiber hatten wohl wirklich alles genau geplant. Nachdem die
beiden unsere Schwänze wieder steif geblasen hatten, setzte sich Elke auf
meinen Schoß und führte meinen Schwanz in ihre Möse. Birgit rieb Elkes
Arschloch mit Gleitmittel ein und führte ihr Uwes Schwanz dann ein. Als
beide Schwänze im Ziel saßen bewegte sich Elke erst langsam vor und zurück,
und als sie den richtigen Dreh raus hatte, fickte sie sich selbst. Uwe und
ich brauchten nur still zu halten, den Rest besorgte Elke. Sie brüllte das
ganze Haus zusammen und innerhalb weniger Minuten kam sie das erste mal.
Sofort sprang sie ab und Birgit nahm ihren Platz ein. Allerdings saß Birgit
mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß und ließ sich von Elke meinen Schwanz
in den Arsch einführen. Als ich ganz in ihr steckte, zog sie sich Uwes
Pimmel an ihre Fotze und forderte ihn auf sie zu stoßen.
Jede Fickbewegung von Uwe übertrug sich auf meinen Schwanz und so kam was
kommen musste, ich ließ meinen Saft in Birgits Arsch schießen. Birgit kam
augenblicklich zum Orgasmus und auch Uwe spritzte ihr seine Lust in die
Möse.
Das ganze war so schnell passiert, das die Mädels vergessen hatten sich
gegenseitig zu lecken wie es eigentlich geplant war. Als wir uns beruhigt
hatten sprach ich beide darauf an und bekam zur Antwort ” Süßer, heute ist
erst Samstag und wir haben noch lange nicht genug.”

Am Sonntag Abend wussten Uwe und ich dann was es heißt ein geiles Wochenende
mit zwei unersättlichen Frauen zu verbringen.
Wir hatten tatsächlich ein anstrengendes Wochenende und wenn wir beide mal
eine Pause brauchten, verwöhnten sich die Mädels gegenseitig. Sie hatten
keine Hemmungen vor uns und als Birgit und ich zu Hause waren sagte sie mir
das sich ein Wunschtraum erfüllt hatte.
Sie war ebenso fertig wie ich und so kam es, das wir einen ganze Woche nicht
gefickt haben.
In dieser Woche blieb es also ruhig in unserer Wohnung und am Wochenende
darauf sollte es noch wilder werden, schließlich waren wir zu Karins
Geburtstagsfeier eingeladen ….

Samstag 16:00 Uhr ging es los. Karin hatte zum Kaffee geladen und es waren
sehr viele Leute dort. Karin lebte in einer Villa am Stadtrand und hatte die
gesamte High Society der Stadt eingeladen. Wir hatten Heike mitgenommen und
alle drei kamen wir uns etwas verloren vor inmitten all dieser wichtigen
Leute.
Karin war eine prima Gastgeberin, sie kümmerte sich um alle Gäste und
stellte uns drei auch verschiedenen Persönlichkeiten vor. Die meisten waren
etwas oberflächlich und beachteten uns kaum. Nur die Schwester von Doris
zeigte Interesse an uns. Sie fragte Karin woher wir uns kennen und was wir
machen würden. Die Antwort haute uns um.
” Das sind die drei mit denen Deine Schwester und ich in der Sauna gefickt
haben.” sagte Karin, “hier ist Heike, die Nachbarin der anderen beiden –
eine heiße Maus mit schönen Titten und geiler Möse, dies ist Birgit – nicht
weniger heiß und immer geil, wenn man Andreas glauben schenken darf und
Andreas ist der Mann mit dem schönsten blankrasierten Schwanz den ich jemals
in meinem Loch hatte.”
Wir drei müssen geschaut haben als sei eine Bombe eingeschlagen. Karin und
Bärbel lachten laut auf und andere Gäste wurden auf uns aufmerksam.
” Keine Angst, Bärbel weiß alles” klärte uns Karin auf “sie ist auch ständig
geil und spielt öfter mit mir und Doris”
Bärbel blieb bei uns stehen als Karin weitere Gäste begrüßen ging und kurz
darauf kam Doris zu uns und begrüßte uns mit einem Kuss auf den Mund.
Bärbel war schon 68 Jahre alt wie sie sagte und bestätigte aber gleich, das
sie auf Sex in ihrem Alter nicht verzichten will.
Ich wunderte mich über mich selbst, diese alte Frau schaffte es mit ihrer
offenen Art das mir die Hose eng wurde. Zugegeben, man sah ihr das Alter
nicht an und ihre Figur war schlank. Sie hatte einen richtigen Knackarsch
und die enge Bluse ließ erahnen das sich dort zwei riesige Euter drin
versteckten. Doris bemerkte wohl meinen Zustand und fragte unverblümt
” willst Du meiner Schwester nicht später Deinen schönen Schwanz zeigen?”
Ich war von den Socken. Doris stellte sich ganz dicht vor mich und
streichelte meine Beule, Birgit sah dem grinsend zu. “Keine Angst Süßer, die
meisten Gäste verschwinden bis 19:00 Uhr und die, die dann noch hier sind
wollen allesamt mit uns ficken.”
Es sollte also eine Orgie stattfinden und ich wusste von nichts. Heike und
Birgit waren längst informiert und hatten mich schön auflaufen lassen. Dafür
würde ich mich rächen …..

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Manchmal kommt es anders als man denkt

Mein Lieblingsarbeitkollege und ich mussten zu einer zweitägigen Tagung nach Wilhelmshaven. Im Hotel war nur noch ein Doppelzimmer frei. Da es ja nur für eine Nacht war, nahmen wir dieses Zimmer.

Wilhelmshaven ist ziemlich langweilig, Also sind wir abends einen trinken gegangen. Total abgefüllt kamen wir ins Hotel zurück. Ich hatte viel zu viel getrunken. Nachdem ich mich total nackt ausgezogen hatte, lies ich mich ins Bett fallen und schlief sofort ein.

Irgend etwas hat mich in der Nacht aufgeweckt. Was war los? Ich lag auf dem Bauch. Meine Beine waren total gespreizt. In der Stellung schlafe ich nie. Was also war los? Ich war so benebelt, dass ich alles nicht so richtig mitbekam. Mir wurden die Arschbacken auseinander gezogen. Etwas Feuchtes glitt immer wieder über meine Rosette. Hmm, was war das bloß? Aber was soll es. Es fühlt sich toll an. Das Feuchte versuchte auch ab und zu mal in meinen Arsch einzudringen. Tolle Sache.

Nun versuchte ich aber doch einmal über meine Schulter zu blicken. Es war mein Arbeitskollege. Er leckte mein Arschloch aus. Ein tolles Ding. Der muss ja wahnsinnig besoffen sein. Ich knurrte gereizt. Mein Arbeitskollege flüsterte: “Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts”. Na ja. Wenn er das sagt. Ich ließ meinen Kopf wieder auf das Kissen sinken. Er leckte weiter.

Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein. Jedenfalls lag ich jetzt auf dem Rücken. Was war nun passiert? Ich konnte meinen Kollegen sehen. Er kniete zwischen meinen gespreizten Beinen. Was macht der da? Ich konnte seinen Schwanz sehen. Er hatte einen Steifen, Und WAS für einen. Vorsichtig streifte er ein Gummi über seinen Lümmel. “Was machst Du da?” lalle ich. Wieder sagte er: “Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts”.

Mein Arbeitskollege nimmt meine beiden Füße und hebt meine Beine hoch. Jetzt begreife ich in meinem Suff, was er vorhat. Er spreizt meine Beine weit auseinander. “Lass das, darauf stehe ich nicht” lalle ich. Er setzt seinen Schwanz an und drückt ihn mir bis zum Anschlag rein. Wow, was für ein Gefühl. Durch meinen Suff bin ich völlig entspannt. Ich spüre nicht den geringsten Schmerz. Mein Arbeitskollege hält inne. “Siehst Du, jetzt bekommst Du einen Ständer” sagt er. Und das ist richtig. Meine Latte schnellt in die Höhe. Ich lehne mich völlig entspannt zurück und gebe mich hin. Er fängt langsam an zu stoßen. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend genieße ich den Fick. Mein
Arbeitskollege hat natürlich bemerkt, dass es mir gefällt. Er fängt kräftig an mich durchzurammeln.

Mein Schwanz wird immer härter. Der Sack zieht sich zusammen und presst die Eier zusammen. Man ist das geil. Mit langen Stößen fickt er sich zum Orgasmus. In meinem Sack toben Schlachten. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche. Ich bin kurz vorm finalen Abschuss. Er drückt meine Beine total nach unten. Meine Knie sind in Höhe meiner Ohren. Er hat total freien Zugang zu meinem Arsch. Meine Fackel liegt fett auf meinem Bauch. Sie zuckt und sabbert mir den Bauch feucht. Da nimmt er meine Fackel in die Hand. Kein Wichsen. Einfach nur den Schwanz in die Hand. Er stößt und stößt. Meine Beine fangen an zu zittern. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend feuere ich ab. Ich treffe meine Brust. Mein
Gesicht. Immer wieder schieße ich ab. Ein tierischer Orgasmus. Der Beste den ich jemals hatte. Das bringt meinen Kollegen über die Schwelle. Er stöhnt laut und feuert ebenfalls ab.

Er zieht seinen Schwanz raus. Ich drehe mich auf die Seite und schlafe sofort wieder ein. Man, war das geil. Man, habe ich die Nacht gut geschlafen.

Categories
Erstes Mal

Die Friseuse (finale grandioso)

[Diesen letzten Teil widme ich meiner treuen Leserin “HerrinIsa” – Danke für Deine aufmunternden Kommentare!]

Nach den tollen Erlebnissen musste ich für ein paar Tage geschäftlich verreisen. Am zweiten Tag kam ein Mail von Nora: „Wo zum Henker treibst Du Dich herum. Wir vermissen Dich. Wie wär’s am Freitag mit einem Drink bei mir, so gegen halb Neun.“

„Aber gerne, werde aber erst um 19.30 Uhr landen, also lieber erst eine Stunde später, ok?“

Ich freute mich natürlich wie ein Schneekönig und wenn es auch an der Messe in Düsseldorf einige hübsche Frauen zu sehen gab, hielt ich mich doch zurück. Ich wollte für Nora in Topform und geladen sein…

Am Freitag kam ich also nach Hause, sortierte kurz meine Kleider (Wäsche hier, Reinigung da) und stieg unter die Dusche. Mein Gemächt hatte ich schon am Vorabend im Hotel auf Vordermann (sprich: frisch rasiert) gebracht. Nach einer ausgiebigen Dusche zog ich ein paar bequeme Klamotten über – allzu lange würde ich sie wohl ohnehin nicht tragen mutmasste ich – und ging nach unten.

Zu meinem Erstaunen stand die Wohnungstüre von Nora ein Spalt weit offen; ich trat leise ein, schloss die Türe hinter mir und sah, dass meine rothaarige Friseuse auf einem Stuhl vor dem Schreibtisch kniete. Ich konnte ihren geilen kleinen Kackarsch betrachten und in ihrer Möse steckte ein dicker Dildo. Sie sah sich nur kurz um und fragte, ob ich die Türe geschlossen hätte. „Schau, ich sehe mir gerade einen Film auf „porntube“ an, der ist tierisch geil. Ich trat hinter sie, zog meine Short aus und drückte meine Hüften ihren Hintern. „Ich habe auch was Geiles für Dich, spürst Du meinen Ständer?“ Nora schaute weiter wie gebannt auf den Bildschirm und ich sah, dass sich da eine schlanke junge Frau selber fingerte. Es war Cytheria, die ich bereits im Erotikshop gesehen hatte. Nora fickte sich heftig mit dem Dildo und ich begann, ihr hinteres Löchlein sanft zu lecken. Sie stöhnte laut auf und murmelte „ja, leck mir meinen Arsch, das ist so geil.“ Dann sahen wir die Darstellerin im Porno plötzlich heftig abgehen; ihr Mösensaft spritzte aus ihrer Spalte und voll auf die Kameralinse. Im gleichen Moment schob ich Nora einen Finger in ihr weiches, gut vorbereitetes Arschloch und sie ging voll ab. „Oh ja, mir kommt’s auch, geil ist das.“ Ihr ganzes Becken zuckte und sie keuchte heftig und laut.

Anschliessend gingen wir in ihr Schlafzimmer; sie zog mir Hose und Unterhose mit einem Ruck herunter und fing sofort an, an meiner glühend heissen, geschwollenen Eichel zu lecken. Dann kniete sie sich hin und verlangte dass ich sie von hinten ficken solle. Ich rammte ihr meinen Schwengel mit einem Stoss bis zum Anschlag in die heisse Fotze und rammelte los.

Nora ging voll mit und feuerte mich ständig mit obszönen Worten an: „Du geiler Hengst, mach’s Deiner Fickstute. Ich will Dein Gehänge ganz tief spüren. Los, fick mich richtig durch Du scharfer Spanner!“ Ich schob ihr wieder einen Finger ins Arschloch und stiess gleichzeitig mein Rohr ganz tief und hart in ihre heisse Muschi. Sie stöhnte immer lauter und wollte, dass ich ihr einen Finger ins Poloch stecke. Dann ging’s wieder los: Nora zuckte und schrie vor Wollust. „Mir kommt‘s schon wieder, ist das GEIL. Und jetzt will ich Deinen Pferdepimmel hinten spüren, los fick meinen heissen ARSCH.“ Kurz umstecken und schon war er drin. Da machte ich etwas langsamer, aber meine Fickgespielin schien ausser Rand und Band. „Jag‘ in mir ruhig fest rein, los fick härter.“ Nach wenigen Minuten hatte sie einen weiteren lauten und heftigen Orgasmus.

Dann legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und verlangte, ich soll sie mit zwei Fingern masturbieren. „Wichs dabei den Schwanz, das sehe ich gerne.“ Ich tat also wie befohlen und Nora begann sich erneut wie eine Wilde zu winden. „Schneller, fick schneller mit den Fingern.“ Dann packte sie plötzlich meine Hand und zog sie weg. „Jetzt, oh ich spritze, jaaaa!“ Aus ihre Fotze schoss erneut ein Squirt der mitten auf meinen Oberkörper klatschte. „Noch mehr, das kommt noch mehr…“ schrie Nora. Sie zuckte am ganzen Körper, verkrallte ihre Hände in die Laken und tobte wie eine Verrückte. Nach einer Weile hörten ihre Verrenkungen endlich auf und sie lag völlig erschöpft und wimmernd vor mir.

Ich wollte aber auch noch zum Zug kommen und befahl ihr, meinen Schwengel zu blasen. „Ich will Dir in den Mund spritzen. Los Du geile Schlampe, mach’s mir!“
Nora kniete sich hin und lutschte meinen Ständer, saugte am meinem Sack und rieb mit einem Finger an meinem Arschloch herum. „Los, gib‘ mir die heisse Ladung in den Mund und über’s Gesicht, “verlangte sie. Da dauerte es nicht lange, bis ich ihr eine enorme Menge Sperma zu trinken gab. Die „Sparübung“ während fast einer Woche hatte sich wirklich für uns beide ausbezahlt!

Als wir, erschöpft und ausgelaugt von der wilden Nummer so nebeneinander lagen, hörten wir durch die offene Terrassentür plötzlich ein Geräusch und einen unterdrückten Fluch. Ich sah Nora fragend an und sie lachte laut auf. „Das war sicher Mandy. Sie ist eben auch eine kleine Spannerin. Deshalb habe ich die Terrassentür offen gelassen und die Jalousien leicht schräg gestellt.“

Ich trat mit meinem erschlaffenden Gehänge an besagte Türe, zog die Jalousien hoch und erblickte Nora’s scharfe Arbeitskollegin, die es sich auf einem Liegestuhl bequem gemacht hatte. Sie sah mich lüstern an und fingerte sich heftig unter ihrem leichten Sommerkleid. Ihre grossen Brüste lagen halb frei und die Nippel waren deutlich geschwollen.

„Kann ich irgendwie behilflich sein“, fragte ich höflich und hinterhältig.
Mandy gab keine Antwort, spreizte aber ihre Schenkel noch weiter und präsentierte ihre perfekt getrimmte Pussy. Ich nahm das als Einladung, kniete mich hin und schob ihre Hand zu Seite, nicht ohne kurz an ihren feuchten Fingern zu lecken.

„Mhm, Dein Mösensaft riecht aber gut,“ flüsterte ich ihr zu.

„Dann hol‘ Dir noch mehr davon. Los, ich will toll geleckt werden.“

Meine Zunge fuhr leicht über und zwischen ihre feuchten Schamlippen und mit der Nasenspitze stupste ich gegen ihren grossen hervorstehenden Kitzler. Ihre Reaktion kam sofort: Sie krallte ihre Hände in meine Haare und stöhnte vor Geilheit. Ich begann ihren Kitzler intensiv zu bearbeiten und bemerkte aus den Ausgenwinkeln, dass Nora neben uns getreten war.

„Leck sie aus, mach’s ihr richtig toll, bring sie zu spritzen“, verlangte sie und fing an, ihre Kollegin abzuküssen. Nach einem langen Zungenkuss widmete sie sich den grossen schönen Möpsen und knetete sie fest aber sanft.

„Ihr habt mich gleich so weit“, stöhnte die Vollbusige, „ich bin schon vom Zusehen bei Eurem Fick fast abgegangen.“

„Dann lass‘ es raus mein Süsse. Spritz ihm Deinen Geilsaft ins Gesicht und in sein Schleckmaul.“

„Ahhhhhhh, ja, jetzt. Mir kommt‘s, mir kommt’s – ich spritze, ohhhhhhh jaaaa.“
Ich schob der aufgegeilten Frau noch einen Finger in die klitschnasse Lustgrotte und spürte heftige Zuckungen und eine Menge Feuchtigkeit herausquellen. Das Ganze hatte mich ungeheuer erregt und mein Schwanz war wieder steinhart geschwollen.

„Kommt zurück ins Haus“, befahl Nora nachdem sich Mandy etwa von ihrem Orgasmus erholt hatte. „Ich habe noch etwas Spezielles vor.“

Sie ging mit wiegenden Schritten zu einem kleinen Schränkchen und holte einen Latexslip hervor, an dem ein Gummischwanz befestigt war. Sie zog das Spielzeug über ihren kleinen Knackarsch und drückte Mandy mit dem Kopf voran auf einen Sessel.

„Streck‘ Deinen geilen Arsch heraus, ich will Dich jetzt ficken“, keuchte sie.
Mandy kam der Aufforderung sofort nach und präsentierte ihren Prachthintern.

„Sieh zu, wie mich meine Chefin durchvögelt“, meinte sie mit einem lüsternen Blick zu mir. Die Beiden zogen die geilste Show ab, die ich seit langem gesehen hatte und meine Latte zuckte vor Vorfreude auf das kommende.

Nora war etwas ausser Atem gekommen und zog den Gummischwanz aus Mandys Spalte.
„Nein, nein“, keuchte diese enttäuscht, „ich war so nahe dran…“

Ihre Gespielin setzte sich hin und forderte sie auf, „dann reite mich und geniess meinen Kunstschwanz. Mandy liess sich da nicht zweimal bitten und schwang sich sofort auf den Freudenspender. Nun konnte ich ihren Prachtarsch noch besser bewundern und mir kam ein hinterhältiger Gedanke. Ich begann sanft an ihrer schönen weichen Rosette zu spielen und erntete ein aufmunterndes Keuchen.

„Ja, das ist schön, spiel an meinem Anus, GEIL.“

Nora bemerkte, dass da etwas vor sich ging und leckte sich die Lippen.
„Komm, wir nehmen sie ins Sandwich. Ich in der Möse und Du im Ärschli. FICK SIE!!!“

„Aber vorsichtig bitte“, meinte Mandy lüstern. „Ich habe da noch nicht so viel Erfahrung.“

„Keine Sorge, der macht das schon“, beruhigte sie Nora. „Er hat mir vorhin schön sanft meinen Arsch vernagelt.“

Ich setzte meine glühende Eichel also an – Schmierung war nicht nötig, denn wir waren alle Drei feucht vor Schweiss und Liebessäften. Langsam schob ich mein pulsierendes Gerät tief und tiefer in Mandys williges Hintertürchen.
„Ahhhhh, jetzt spüre ich ihn tief in mir. Vorne und hinten ein hartes Teil, das gibt mir den Rest. Fickt mich in beide Löcher ihr geilen Säue“, schrie Mandy laut auf. „Mir kommt es schon bald, FICKT mich durch.“

Nora drückte ihr Becken heftig hoch und den künstlichen Schwanz fest in die stöhnende und keuchende Frau, während ich tief in ihren Arsch vorstiess. Mandy schien schon kurz vor dem nächsten Höhepunkt, die ganze Situation war einfach zu scharf und ich spürte das vertraute Ziehen in meinen Eiern.
„Ich spritze Dir gleich den Arsch voll“, beschied ich ihr.

„Ja“, forderte mich Nora auf, „besame sie, jag ihr eine Ladung in den Po.“
Mandy brach wimmernd zusammen und ich verlangsamte meine Stösse damit sie auch schön spürte, wie mein Schwengel seine Ladung zuckend in ihren Arsch abfeuerte.
Wir waren nach den grossartigen Nummern alle ziemlich erschöpft und schliefen bald engumschlungen und – für diesen Tag – völlig befriedigt ein.

*****

Categories
Erstes Mal

Sie hatten gerade telefoniert

Sie hatten gerade telefoniert. Die Kinder laufen plärrend durchs Haus. Sie geht in ihr Zimmer. Es ist ihr egal was passiert. Sollen sie doch alles umwerfen. Sollen sie sich schlagen, sollen sie weinen. Schon lange sucht sie nach einem Ausgleich zu ihrer harten Doppelrolle als Ehefrau und Mutter zweier rotziger Jungs. Und dann noch der neue Job.
Es ist echt brutal.
Und kein Mann weit und breit. Nur Schwanzlutscher, die überall ihre Ärsche hinhalten.
Nur einer ist da der sie wirklich angeturnt hat. Ihr Kollege, der in einer offenen Beziehung lebt.
Er nimmt sich im Leben, was ihm zusteht. Er ist immer relaxt, locker, gut drauf.
UND er ist sehr männlich. Er tut ihr gut, neben all dem Stress.
Sie verdunkelt die Fenster in ihrem Zimmer. Sie muss an ihn denken. Immer wenn sie ihn zu Hause besucht und vor ihm sitzt, wird ihr Vötzchen nass. Neben ihr sitzt seine Frau und beobachtet sie unauffällig, das hat sie gemerkt.
Sie selber sitzt vor ihm, rutscht auf ihrem Stuhl hin und her, windet sich streckt den Hals und lüftet ihre Haare im Nacken. Eine unbewusste Geste, die den verletzlichen Nacken präsentiert. Die Löwin, die den männlichen Löwen lockt!
Dann breitet sich immer die Feuchtigkeit in ihrer Muschi aus. Das Blut schießt in ihre Schamlippen und in ihren Kitzler. Deshalb rutscht sie auch auf ihrem Stuhl vor ihm herum. Sie reibt ihre Klitoris an ihrer engen Hose, das steigert noch ihre Erregtheit. Sie ist in ihrem Leben sehr korrekt und gut erzogen, gebildet, eloquent und auch ein wenig steif und unfrei. Die Phantasien hat sie nur für sich.
Oft genug glaubt sie, die Chance zu haben, sie auszuleben, aber sie schießt über das Ziel hinaus und es ist nicht befriedigend. Letztens war sie mit ihrem Nachbarn einkaufen. Sie ist mit seiner Frau befreundet. Oder besser: Sie verbindet das, was man in ihrer Siedlung eine „Freundschaft“ nennt. Es ist ihr in Wirklichkeit egal! Es interessiert sie nicht, was in den letzten drei Tagen in der Siedlung passiert ist. Ihr schmecken die ausgefallenen Kreationen der Küche nicht, die die Nachbarinnen vorbeibringen, die Blumen die sie in ihrem Garten ziehen, gefallen ihr nicht. Sie selbst spielt ihre Rolle gut, das hat sie gelernt, dazu wurde sie erzogen. Aber sie weiß, dass es noch mehr geben muss im Leben.
Ja, und wenn sie dann mit dem Nachbarn einkaufen geht, kann es passieren, dass sie ihm im Seitengang des Supermarktes einfach die Hose aufknöpft und ihm einen bläst. Wenigstens das hat sie. Das ist für sie ein Zeichen der Freiheit. Männerschwänze blasen! Egal ob sie ihr gefallen oder nicht. Tief innen drin hasst sie sich dafür – Männerschwänze lutschen, egal, auch wenn der Nachbar hässlich ist. Und es ist noch nicht einmal EIN Mann dabei gewesen.
Nur der eine, in dessen Nähe sie spürt, was LEBEN wirklich bedeuten kann, der geht nicht auf ihr Spiel ein.
Und so sitzt sie schon wieder alleine zu Hause. Die Tränen laufen ihr über das Gesicht. Rotz und Tränen laufen ihr in den Mund. Es schmeckt salzig. Sie denkt an Sperma und eine behaarte Männerbrust, groß und breit. Starke Arme die sie zu sich ranziehen. Sie berührt, ganz von ihren Gedanken gefangen genommen, ihre Muschi. Sie ist nachlässig mit ihrer Möse. Sie spürt die Haare unter dem Stoff. Die letzte Epilation ist Wochen her. Das hat sie eigentlich nur für IHN gemacht, weil sie weiß, dass ER auf rasierte Vötzchen steht.
Sie hat ihn mehrfach darauf hingewiesen, aber hat nicht reagiert. Er flirtet mit ihr, aber er geht selten auf ihre sexuellen Anspielungen ein. Letztens hat sie sogar in Anwesenheit seiner Frau von ihrer rasierten Muschi gesprochen. Was hatte sie da geritten?? Das macht sie sonst nie! Man spricht in ihren Kreisen nicht offen über sein Sexualleben. Allerhöchstens, dass die Männer von ihren Jugendsünden prahlen. Und deren frustrierte Frauen erzählen von angeblichem, „lieblichen“ Blümchensex. Wie langweilig!
Nun ja, ER lässt sie jedenfalls ganz schön abblitzen. Es ist wie in einem Spiel er holt sie heran, lässt sie aber nicht an seine harte Schale. Die Nuss wird sie noch knacken! Sie weiß noch nicht, wie sie mit der Situation umgehen soll. Seine Frau scheint echt locker. Aber sie verunsichert sie sehr. So etwas kam in ihrem Leben bisher nicht vor. Seine Frau ist in ihrer Rolle sehr selbstbewusst und offen.
Sonst verschwinden die Frauen entweder verunsichert aus ihrer Nähe oder es beginnt eine Stutenbeißerei, aus der sie meist als Gewinnerin hervorgeht. Sie beißt die Konkurrentinnen einfach eifersüchtig weg!
Aber wie kann man jemanden beißen, der nicht zu fassen ist. Seine Frau ist immer sehr freundlich zu ihr. Sie wirkt neben ihrem Mann sehr aufregend auf sie. Fast schon sexuell anziehend in dieser puren, weichen Weiblichkeit. Es besteht eine goldene Aura des Einverständnisses um dieses geheimnisvolle, subtile paar. Die spürt sie. Die ist wie Wasser – nicht zu knacken! Es gibt nichts zu knacken. Die Türen sind alle geöffnet für sie. Wie kann das sein? Das läuft gegen alle ihre Konditionierungen.
Gedankenverloren reibt sie ihre Votze. Sie will nur ihn und zwar bald!
Sie denkt an seinen nackten, behaarten Oberkörper in der roten Kletterhose, die wie ein Signal in ihr Auge springt.
Sie denkt an seine Arme, die sie schon oft beim Klettern festgehalten haben. Sie denkt an den Augenblick, als ihre Brüste seine arme streiften und ihre Nippel im gleichen Augenblick erigierten.
Und schon wieder ist sie nass, wenn sie an ihn denkt. Wozu ist diese verdammte Vötzchen noch gut? Für den schönen Glasdildo? Für den fetten Couchpotato, der ihr Ehemann ist und sich für nichts interessiert. Auch nicht für das schöne Lackkleid. Er interessiert sich nicht einmal dafür, ob ihre Muschi behaart ist oder nicht – es ist ihm egal! Da regt sich schon lange nichts mehr.
Jetzt schiebt sie sich ihren Zeigfinger in ihr nasses Loch und stellt sich vor, es wäre SEIN Schwanz. Sie denkt oft darüber nach, wie es wäre, wenn er ihr auf dem Parkplatz vor der Kletterhalle einfach das Höschen runterziehen würde und ihr seinen heißen Schwanz zwischen die Schenkel drücken würde. Er würde ihr den neuen Gucci-Rock hochschieben und seinen gierigen, roten Prügel in ihr lockendes Loch pressen. Tief rein! Das ist der Grund, warum sie eine enge Hose beim Klettern trägt. So kann er sehen, wie ihre Schamlippen sich durch den Stoff drücken, wenn sie über ihm im Klettergurt hängt. Sie will, dass er sich vorstellt, wie ihre Muschi aussieht. Ist sie eng, ist sie rasiert, hat sie große oder kleine Schamlippen? Wenn er zu ihr hochschaut ist sie ängstlich und erregt, dass er den kleinen feuchten, Fleck in ihrer Kletterhose bemerken könnte.
Und steht er wirklich nur auf pralle Fruchtbarkeit, die zu Hause auf ihn wartet? Sie will endlich wissen, ob er genauso auch auf diesen, knackigen, durchtrainierten Body steht.
Sie trägt enge T-Shirts, damit er endlich ihre kleinen, prallen Titten bemerkt. Sie reckt sie ihm oft entgegen…
In ihrer Phantasie spürt sie, dass er gleich kommt! Ja sie hat ihn den ganzen Abend so heiß gemacht, jetzt kriegt sie was sie will!
Aber er zieht ihn einfach raus! Was soll das?! Gerade hat sie noch gespürt, wie ihre Möse sich zum erlösenden Orgasmus zusammenziehen wollte, da hört er auf sie zu stoßen!
„Du kleine, schmutzige Schlampe! Denkst du, ich werde deine Pussy ficken, hmmm, hast du das gedacht?“ Raunt er von hinten in ihr Ohr.“ Steig ein!“
Als sie in Gedanken in seinem Haus im dunklen Treppenhaus ist und sie vor ihm die Treppe hochgeht und ihren knackigen Apfelarsch vor ihm schwenkt, lässt sie ihn in ihrer Phantasie an ihre Votze fassen. Sie dreht sich um, hat ihre Fassung wiedergewonnen und sieht herablassend auf ihn herab. „Glaubst du, ich will dass deine Alte zusieht, wie du mir deinen Schwanz in meine Pussy schiebst??“
In ihren Gedanken macht sie das geil, dass er sie tuschelnd im Flur im Stehen nimmt. In dem Moment, in dem sie kommt, cremig pumpend im hier und jetzt; und heftig und laut in ihrer schmutzigen Phantasie, öffnet sich die Tür und seine Frau steht mit offenem Höschen, offenen, feuchten Lippen und zerwühlten Haaren vor ihnen…

Categories
Inzest

Mama

Aus dem Netz:
Mami

Lola Mitchell fuhr nach Hause und lächelte. Sie hatte es
geschafft, in einem Schönheitssalon angestellt zu werden und
sie konnte sich schon die Szene ausmalen, wie es zu Hause sein
würde: Sie würde durch die Hintertür in das Zimmer schleichen,
in dem Flint, ihr Mann auf seinem Lieblingsstuhl sitzt und die
Zeitung liest. Sie würde sich hinter ihm aufbauen, die Hände
auf die Augen legen und sagen: »Rate, wer ich bin?«
Lola seufzte erleichtert, als sie den Wagen von der
Schnellstraße steuerte.
Sie war froh, mit einem Polizisten verheiratet zu sein. Flint
war groß und beinahe perfekt. Er war auch gut zu ihrer Tochter
Yvette. Sie brauchte einen Vater, bis Flint kam, war sie wild
und ungezogen. Nun benahm sie sich besser. Lola erzitterte bei
dem Gedanken an Yvettes Vater. Manche Männer sind manchmal so
abstoßend. Aber natürlich nicht Flint.
Sie parkte den Wagen, schaute kurz in den Spiegel, um sicher
zu gehen, gut auszusehen.
Sie war dreißig Jahre alt, hatte aber das Gesicht einer
Zwanzigjährigen.
Sie ging um das Haus herum und öffnete die hintere Tür und
ging leise kichernd durch die Küche. Sie ging zur Tür des
Wohnzimmers und stoppte plötzlich, als sie laute Geräusche
hörte. Sie hörte lautes Stöhnen und Seufzen und es hörte sich
an, als ob Yvette um irgendetwas bitten würde. Sie öffnete die
Tür. Was sie sah, ließ ihr den Atem stocken. Sie schluckte.
Am Ende des Raumes war Yvette, ihre Tochter. Sie hatte ihre
Beine weit gespreizt und um Flints Nacken gelegt und zitterte
am ganzen Körper, während er seinen Schwanz immer wieder in
sie rammte. Und Yvette bat darum, bat Flint nach mehr und
drückte ihre Hüfte nach vorne, um mehr von seinem Schwanz zu
bekommen.
»Flint!« schrie Lola.
Flint schaute auf, sah Lola und rollte sofort von Yvette
herunter. Lola sah für einen kurzen Moment seinen riesigen
Schwanz, bevor er sich auf den Boden kniete und Lola ihm mit
der Hand ins Gesicht schlug.
Yvette schrie und begann mit ihren Händen an ihrer Fotze zu
reiben. »Mama, du Hure, was tust du denn da? Ich will seinen
Schwanz! Flint, bitte Flint. Bitte fick mich!«
Flint stieß Lola in einen Stuhl. Lola schrie auf und ihr Rock
schob sich über ihre Hüften. Sie war immer noch geschockt und
völlig außer sich. Sein Schwanz schien noch größer zu sein als
sonst, als sie ihn so nahe sah. Sie hätte nie geglaubt, ein
solch riesiges Ding in ihrer Fotze aufnehmen zu können. Es
waren beinahe dreißig Zentimeter fickendes Fleisch, das er da
präsentierte.
»Was tust du da?« schrie Lola, als sie Flint in den Sessel
drückte und sich zu Yvette wandte, die immer noch auf dem
Teppich lag und ihre Fotze rieb.
»Hör auf damit, du dreckige Schlampe.« knurrte er. »Gib mir
die Handschellen und die Stricke.«
»Ja, Flint, sofort!« stöhnte Yvette und ging durchs Zimmer.
Plötzlich sah Lola, dass Yvettes Arsch voll mit roten Streifen
war. Da lag eine Peitsche auf dem Boden, mit einem langen
Riemen und ein kurzen, dicken lederbesetzten Griff. Sie
stöhnte und versuchte zu schreien, aber Flint drückte ihr den
Mund zu und hielt sie mit dem anderen Arm um den Nacken fest.
Sein Schwanz zuckte dabei so eng vor ihrem Gesicht auf und ab,
dass sie dachte, sie müsse krank werden.
Yvette kam zurück. Sie hatte die Handschellen und schwarze
Lederriemen.
»Fessle sie!« befahl Flint.
»Nein!« protestierte Lola, aber Yvette hatte bereits einen
Lederriemen über ihren Kopf gestülpt. Lola war eher geschockt
und baff, als dass sie Angst gehabt hätte. Sie bekam aber doch
Angst, als sie das Klicken der Handschellen hörte. Sie wollte
sich wehren, aber er band einen Riemen durch die Handschellen
und band sie an dem Sessel fest. Lola schmerzten ihre Arme. In
ihrer Not kickte sie nach Flint, aber er packte ihre Schenkel
und band sie an den Vorderfüßen des Stuhls fest.
Flint trat zurück und betrachtete sie einige Augenblicke lang,
während sich Yvette in seinen Arm kuschelte und ihre heiße
Fotze an seiner Hüfte rieb. Yvette trug ein winziges, rotes
Hemd, das kaum die Streifen auf ihrem Hintern bedeckte, rote
Strümpfe und rote Strapse. »Scheiße«, sagte Flint, »wir müssen
etwas tun.«
»Ja, mein Liebling, sofort, ich habe deinen Schwanz schon!«
seufzte Yvette, schlug ihre Füße um ihn und rieb ihre Fotze so
stark wie möglich an ihm. »Komm, Liebling, bitte. Mama kann
jetzt sowieso nicht weg. Gib mir deinen Schwanz, du weißt, was
für ein ungezogenes Mädchen ich war.« Sie stöhnte und fuhr mit
ihrer Hand über seinen Riemen und küsste zärtlich seinen
Nacken.
»Warte einen Moment!« befahl Flint. »Wollte sie jemanden
treffen die nächste Zeit?«
»Nächste Woche, wenn sie vom Friseur kommt!« stöhnte Yvette.
»Du weißt, dass sie sowieso fast nie ausgeht. Los, komm jetzt,
ich brauche deinen Schwanz!«
»Ja, genau!« sagte Flint und grinste.
»Wir werden uns herrlich ficken, was meinst du?« Yvette
stöhnte, rieb ihre Fotze härter an seinen Schenkeln und
begann, mit der Hand seinen massiven Stecher zu bearbeiten.
»Komm, Liebling, lass diese Eiskönigin jetzt. Du hast mir
gesagt, dass nur ich es bin, auf die du stehst!«
»Halt den Mund und tu, was ich dir gesagt habe!« befahl Flint.
Yvette wimmerte und nahm seinen Schwanz tief in ihren Mund,
bis sich ihre Backen blähten. Flint stöhnte und fuhr mit
seiner Hand in ihr blondes Haar.
»Tu deinen verdammten Mund von meinem Schwanz bis ich dir
sage, dass du es tun sollst.«
Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte, noch mehr von seinem
Schwanz aufzunehmen.
»Hör auf, oder ich zeige deiner Mutter, wie ich ungezogene
Mädchen in gefügige Mädchen verwandle.« sagte Flint sanft.
Yvette hielt seinen Schwanz in ihrem Mund und fuhr mit ihren
Fingernägeln immer wieder über seine Hüften.
»Nun gut, Hure, wenn du es nicht anders willst.«
Lola hatte zu weinen begonnen, als sich diese erniedrigende
Szene vor ihr abspielte. Als sie sah, wie sich die Brüste des
Teenagers unter dem dünnen Hemd hoben und senkten, als sie an
dem Schwanz saugte, wusste sie, dass sie Yvette hätte strenger
erziehen müssen. Sie sollte wissen, dass Männer hinter jungen,
festen Titten und wohlgeformten Ärschen her sind. Aber die
Szene war nicht so erniedrigend für sie, wie das, was kommen
sollte.
Flint zog Yvette an ihren blonden Haaren von seinem Schwanz
und stieß sie auf den Teppich. Die kleine Blonde schrie, kroch
zu der Peitsche und nahm sie mit zitternden Fingern auf.
»Gutes Mädchen«, sagte Flint, als Yvette zu ihm zurück kroch,
die Peitsche brachte und unterwürfig winselte.
Lola beobachte die Szene mit wachsendem Schrecken, wie Yvette
zwischen seine Beine kroch und begann, ihn abzuküssen. Sie
schmachtete Flint mit Bewunderung an, küsste die Peitsche,
bevor sie sie ihm gab und begann, mit ihren jungen Lippen die
Spitze seines Schwanzes zu bearbeiten. Flint nahm die
Peitsche. Yvette hielt seinen harten Schwanz und leckte mit
dem Mund darüber, saugte an ihm und küsste ihn immer wieder.
»Sag mir, warum bist du so ungehorsam?«, sagte Flint und
schaute seine kleine Sklavin an.
»Ich muss das tun, was du mir sagst!« wimmerte Yvette und
saugte wieder an seinem Schwanz. »Aber ich will nicht, dass du
mit meiner Mutter fickst. Ich kann den Gedanken, dass du sie
fickst, nicht aushalten!« Sie glitt mit ihrem Mund über seinen
Schwanz und nahm die ganze Länge auf und saugte wimmernd
daran.
»Du nimmst das, was ich dir gebe!«
Yvettes Kopf glitt auf und ab und sie saugte seinen Schwanz
mit Hingabe. Ihre Hände spielten dabei mit seinen Eiern. Flint
hielt die Peitsche und ließ sie durch seine Hand gleiten.
»Dann zeig deiner Mutter, wie du gehorchen kannst!«
Yvette zog ihren Kopf zurück, hielt seinen Schwanz in der Hand
und stand langsam auf. Sofort war sie an den Gelenken
gefesselt und reckte ihren Arsch hoch in die Luft. »Bitte,
Liebling, bestrafe mich dafür, dass ich so ungehorsam war!«
bat sie. »Ich will alles für dich tun, wenn du nur nicht
weggehst.«
»Dreh dich herum, damit es deine Mutter sehen kann.« sagte
Flint und sein Schwanz schwoll in Yvettes saugendem Mund
wieder an. »Und zieh dein Hemd hoch. Du weißt, dass du das tun
musst!«
»Ja, Liebling, ja!« seufzte Yvette und drehte sich so, dass
Lola genau zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer
Tochter sehen konnte. Yvette fasste nach hinten und zog ihr
Hemd hoch und zeigte ihrer Mutter die rotgeschlagene Masse
Fleisch. »Ich will gut sein, und für dich kommen.« stöhnte
sie.
»Ich weiß, dass du das willst!« Flint schlug sie auf den
Arsch.
Yvette stöhnte und ließ ihren Mund über seinen Schwanz
gleiten, zog den Kopf zurück und leckte über seine
Schwanzspitze. Direkt vor Lolas Augen sauste die Peitsche zum
zweiten Mal nieder, aber diesmal traf sie genau auf die
Arschbacke. Die kleine Blonde schrie vor Schmerz und rammte
ihren Mund über seinen Schwanz. Ihr Arsch zitterte. Ein roter
Striemen wurde auf den Rundungen ihres Arsches sichtbar.
Da traf sie ein weiterer Hieb auf die andere. Yvettes Schrei
wurde durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft, aber
dennoch laut hörbar. Yvettes Körper zitterte und Lola sah mit
Schrecken, wie Flint wieder auf den Arsch schlug. Sie wurde
aggressiv und zornig, mehr als das, sie konnte Yvette einfach
nicht verstehen. Ihre Tochter schrie vor Schmerz, aber sie
saugte an Flints Schwanz, als ob es das schönste auf der Welt
sei.
Und Flint lächelte, als er ihre Tochter schlug und seinen
harten Schwanz zwischen ihre Lippen schob, während sie schrie,
»Ja, Liebling, schlag mich. Peitsch mich. Ich war so
ungehorsam.« Yvette saugte wieder wie wild an seinem Schwanz.
»Ich will für dich kommen. Peitsch meinen Arsch, ja, peitsch
meine Fotze. Ich tue alles für dich, mach weiter!« Yvette
schrie vor Lust und Schmerz, als sie wieder die Lederpeitsche
traf.
»Gut, du kleine Hure, dann zeig mir, warum ich dich behalten
soll« knurrte Flint und peitsche zwischen ihre Schenkel,
direkt in ihre Fotze.
»Aaaaa, ja, Liebling, jaaaa!« schrie Yvette und zitterte am
ganzen Körper. Sie saugte fester an seinem Schwanz und reckte
ihren Arsch noch höher. Wieder traf die Peitsche ihren Arsch.
Yvettes Schreie wurden lauter. Sie zuckte, ihr Mund glitt über
seinen Schwanz und ihre Hände massierten den Schaft seines
Schwanzes. Plötzlich stöhnte Yvette, gab Flints Schwanz frei
und begann, mit ihren Lippen den geschwollenen Prügel zu
massieren. »Ja, Liebling, ich komme nur für dich.« stöhnte
sie. »Ohhh! Ja, schlag mich. Ich tu es nur für dich, ja!
Aaaahhhh!«
Lola musste mit ansehen, wie ihre Tochter einen Orgasmus
bekam. Ihre verzogene, perverse Tochter kam, während ihr Arsch
gepeitscht wurde und ihr Mund mit Flints Schwanz gefüllt war.
»Ja, Liebling, ja, ja…« wimmerte Yvette und fiel auf ihre
Knie, immer noch an Flints Schwanz saugend. »Ich komme, jaaa,
ich werde immer ein gutes Mädchen sein und alles tun, was du
willst.«
Mami II
»Dann zeig es mir, Hure, spreiz deine Schenkel!«
»Ja, Liebling!« stöhnte Yvette. Sie fiel auf den Teppich. Sie
winselte und rieb ihren Arsch, spreizte ihre Schenkel, dass
für Flint und ihre Mutter das dunkle Dreieck ihrer Muschi
sichtbar wurde. Sie zog ihr Hemd höher und spreizte ihre Beine
noch weiter. Ihr Arsch schien förmlich zu glühen. Sie umfasste
ihre Fußgelenke und zog ihre Beine noch weiter auseinander und
hielt sie dann fest. »Ist das gut so, Liebling?« fragte sie.
Lola zog an ihren Fesseln, dass das Metall in ihre Gelenke
schnitt. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.
Flint hielt die Peitsche und wartete mit dem Riemen der
Peitsche in seiner Hand. Yvette stöhnte und ihre Schenkel
zitterten. »Ja, wenn du es willst, werde ich für dich kommen!«
»Gut!« sagte er. »Zeig Mama, was für ein gutes Mädchen du
bist!« Er holte mit der Peitsche aus. Der Riemen fuhr in die
weit geöffnete Muschi. Sie schrie und zuckte auf dem Boden
zusammen und ihre Schenkel begannen, heftig zu zittern. »Los,
komm für mich!« befahl Flint und schlug sie wieder.
Yvette schrie und eine dünne rote Linie zeichnete sich an der
Innenseite ihres Schenkels ab. Sie zog an ihren Fußgelenken,
hielt aber die Beine so weit sie konnte für ihn gespreizt. Die
Peitsche schnitt in ihren anderen Schenkel. Sie schrie. Dann
traf die Peitsche ihren Kitzler und Yvette wimmerte
unartikuliert, als es ihr kam. Sie pumpte und ihre Arschbacken
begannen, sich rhythmisch zusammen zu kneifen. »Siehst du? Ich
komme nur für dich,« stöhnte sie. »Jaaa, ich komme! Schlag
mich, schlag mich fester!«
Lola fühlte sich krank. Sie sah die Tropfen von Yvettes
Muschisaft und wieder traf sie die Peitsche. Lola betrachtete
das alles mit Kummer und Schrecken. Sie seufzte hilflos.
»Ja, Liebling, mach weiter!« rief Yvette. Sie umfasste ihre
Fußgelenke härter und drückte ihren Arsch weiter nach vorne.
»Ohhhhh, ja! Sag mir, dass ich ein gutes Mädchen bin,
Liebling!«
Flint schlug hart zwischen ihre Beine. Dann näherte er sich
dem schreienden Mädchen. Sein Schwanz stand rot pochend ab,
bereit, ihn in ihre heiße Fotze zu rammen.
»Ja, Liebling, steck ihn rein! Bitte fick mich!« Yvette reckte
ihm ihren Arsch entgegen, als er zwischen ihren weit
gespreizten Schenkeln auf die Knie ging und seinen Schwanz an
ihre Fotze führte. »Ohhhh, jaaa! Danke, danke! Ich werde ihn
wieder hart machen, ich sauge daran, bis er wieder steht, nur
– uu – urrrhhh, jaaaa!«
Flints dicker Schwanz glitt in ihre Fotze. Stöhnend vor
Geilheit drückte sie ihm ihre Hüften entgegen und ihre
Schamlippen waren erwartungsvoll weit geöffnet, um den harten
Riemen aufzunehmen. Flint packte das Mädchen an den Schultern
und rammte seinen Schwanz tief in ihre Fotze, bis sein
Schamhaar an ihrem Kitzler war. Er rollte das Mädchen auf
seinen Schwanz und drehte sie herum und sein Arsch begann,
immer schneller und härter zu hämmern. Stöhnend nagelte er mit
seinem riesigen Schwanz das Mädchen auf dem Teppich fest und
rammte seinen Riemen in ihre Fotze.
»Jaaa, Liebling! Fick mich. Stoß mich hart!« stöhnte sie bei
jedem Stoß. »Jaa, komm, ich komme auch für dich!« Ihr Körper
begann unter den harten Stößen zu zittern. Sie schrie und ihre
Fotze schmatzte um seinen Schwanz. »Spritz in meine Fotze,
spritz mir ins Gesicht, auf meine Titten, überall hin, wo du
willst – jaaa!«
Flint röhrte vor Lust und sein Schwanz pumpte in ihrer Fotze.
Er nahm das Mädchen mit aller Härte und fickte ohne Rücksicht.
Sein Schwanz füllte ihre Fotze aus und rieb über die Wände
ihrer Muschi. Er stöhnte lauter und seine Bewegungen wurden
schneller, bis sein Schwanz anfing, zu zucken.
»Oh ja, Liebling, komm!« Yvette wimmerte und sie schlug ihre
Beine um ihn, während ihre Fotze schmatzend an seinem Schwanz
saugte. »Fick mich, ja, fick mich! Härter, los mach schon! Ich
werde für dich kommen!« Sie schrie und drückte sich gegen
seinen Schwanz und rieb den Kitzler an seinem Schamhaar. »Ja,
Liebes. Fühlst du mich. Fühlst du, wie es mir kommt? Ich
verspreche dir, ich werde immer gehorchen, bitte – aaaaahhhh!«
Sie drückte sich ihm entgegen und ihre Fotze saugte noch mehr
an seinem Schwanz, als sie fühlte, wie er zu spritzen begann.
»Jaaahhh!« Flint stöhnte und sein Schwanz schien in der Fotze
der kleinen Blonden außer Kontrolle zu geraten. Er hielt
Yvette eng an sich, als die erste Ladung aus seinen Eiern
spritzte. Die erste Ladung spritzte aus seinem Schwanz in ihre
saugende Fotze.
»Ohhh, Liebling, jaaa!« wimmerte Yvette. Ihre Fotze saugte an
seinem Schwanz, als er seine Ladungen in ihre Fotze spritzte.
»Spritz, ja, Liebling, spritz!« Ihre Fotze erzitterte vor
Geilheit, als er immer mehr Saft in sie pumpte und die Wände
ihrer Fotze benetzte.
»Uuuuhhhh, jaaahhh.« schrie Flint und spritzte noch mehr
dickflüssigen Saft in ihre heiße, zuckende Fotze. Er füllte
ihre Fotze mit Sperma und rammte immer wieder mit aller Kraft
seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.
Lola starrte entsetzt und wollte schreien. Da bemerkte sie,
dass ihr Rock bei jeder Bewegung nach oben rutschte und mehr
und mehr den Blick auf ihre Schenkel freigab. Dann sah sie
Sperma an Flints Schwanz, als er ihn aus Yvettes Fotze zog, um
ihn wieder hineinzurammen. Dabei verschmierte er mit seinem
Saft ihr dunkles Schamhaar. Bei diesem Anblick wurde Lola
schlecht.
»Ja, Liebling, das ist geil.« schrie Yvette als Flint die
letzten Tropfen in sie spritzte.
Er wurde langsamer in seinen Bewegungen, sein Arsch zuckte ein
wenig und er bewegte seinen Schwanz langsam hin und her, als
ihn Yvette packte und vor Geilheit stöhnte.
»Oh, war das schön, Liebling! Sag mir, dass es geil war,
bitte!«
Flint bohrte mit seinem Schwanz in ihrer Fotze und provozierte
erneut ein unterwürfiges Stöhnen der kleinen Blonden.
»Entschuldigst du dich für dein schlechtes Benehmen?«
»Ja, mein Liebster, das weißt du doch!« stöhnte Yvette. »Komm
her und lass mich deinen Schwanz blasen, bitte!«
»Und hilfst du mir dann dabei, deine dumme Mutter auf
Vordermann zu bringen?«
»Ja, mein Liebling, ich tu alles, was du willst!« Sie rollte
sich auf den Rücken und fuhr mit der Hand über seinen feuchten
Schwanz, beugte sich dann nach vorne und leckte daran. »Sag
mir nur, was ich tun soll!« Sie ließ ihren Mund über den
Schwanz gleiten und leckte das Sperma ab.
»Mmmmmmm!« Flint drehte sich zu seiner Gefangenen im Sessel
um. »Ich glaube, wir gehen mit ihr nach oben. Ich wollte sie
schon immer mal so richtig in ihrem Bett ficken!«
»Ja, Liebling!« seufzte Yvette und ihre Lippen liebkosten
seine Eichel und ihre Zunge glitt kreisend über die kleine
Öffnung an seinem Schwanz.
Lola schrie in ihren Knebel. Für nichts auf der Welt würde sie
sich jetzt von Flint ficken lassen. Lieber würde sie sterben.
Lola versuchte, sich zu befreien, als Flint auf sie zu kam.
»Magst du das?« fragte er und fuhr mit den Fingern über den
ledernen Knebel. »Liebst du es, deine Tochter und mich beim
Ficken zu beobachten? Es wäre schade, wenn du es nicht
genossen hättest!«
Lola schrie wimmernd in den Knebel. Ihre Bewegungen ließen den
Rock noch mehr über die Schenkel gleiten.
»Willst du wissen, warum ich dich geheiratet habe?« fragte er
leise und fuhr mit den Fingern über den Knebel und grinste.
»Um Yvette ficken zu können! Du dummes Stück machst dir ja
nicht all zu viel aus einem Männerschwanz.« Er lachte und fuhr
mit der Hand in Lolas Nacken und dann über ihre Brust. »Okay,
Yvette, wir werden sehen, wie deine Mutter gehorchen kann.«
»Ja, Liebster, das tun wir!« Sie kam näher und ihre Augen
waren von den geweinten Schreien leicht gerötet.
»Zeig mir ihre Beine.« befahl Flint.
Yvette lehnte sich über ihre Mutter. »Du bist eine Schlampe,
Mutter. Du musstest früh nach Hause kommen, ja? Dann hast du
das eben gesehen, aber du wirst mich nicht von Flint weg
bekommen. Hast du das verstanden?«
Lola versuchte, sich zu befreien, aber die Fesseln hielten sie
in Position und sie verspürte heftige Schmerzen.
»Du willst ihre Beine sehen, Liebling?« rief Yvette und strich
sich ihr langes, blondes Haar zurück. Sie schob den Rock ihrer
Mutter über die Hüften und deutete mit dem Kopf darauf. »Meine
Beine sind besser. Was zum Teufel gefällt dir daran?«
»Tu, was ich dir gesagt habe!«
»Ja, ja!« sagte Yvette und wandte sich wieder ihrer Mutter zu.
Sie zog den Rock höher.
Lola schrie und versuchte ihre Beine geschlossen zu halten.
Sie wollte nicht, dass ihre Tochter so etwas tat.
Yvette zog den Rock so hoch, bis ihr Slip deutlich sichtbar
war.
»Hmmm, ja! Ja, sie hat gute Beine!« sagte Flint und grinste.
»Nun zeig mir ihre Titten.«
Lola meinte, verrückt zu werden und wand sich hilflos. Sie
konnte sehen, wie Flints Schwanz wieder hart wurde und
förmlich auf sie zeigte. Sie wusste, dass er ihre
Hilflosigkeit genoss, aber dafür wollte sie sich rächen.
Yvette griff ihrer Mutter an die Bluse und Lola kippte den
Sessel nach hinten. Sie wimmerte, als Flint mit einem Ruck den
Sessel wieder in die ursprüngliche Position drückte.
»Gut, lass sie uns ein wenig gefügiger machen. Sie weiß
scheinbar nicht, was hier vorgeht.«
»Liebling, du willst doch nicht…« flüsterte Yvette und
drückte ihre Muschi an seinen Schenkel.
»Genau das will ich.« sagte er.
»Kann ich das machen, jedes Mal wenn sie deinen Schwanz will?«
stöhnte Yvette und fuhr mit ihren Fingernägeln über seine
Backe. »Du weißt, wie eifersüchtig ich bin, ich werde diese
Fotze töten!«
»Vielleicht, wenn du dich benimmst!« Flint ging hinter den
Sessel. Er band die Fesseln frei und befahl Yvette, ihre Füße
frei zu machen.
Lola schrie in ihren Knebel, als Flint ihr die Arme nach oben
bog, bis er sie frei hatte.
Dann drückte er sie auf ihre Knie und packte sie an den
Haaren. »Geh die Treppe hoch, du Fotze! Und lass dir nicht
einfallen, dass ich dir dabei helfen muss!«
Lola meinte, verrückt zu sein. Sie war wütend und zornig.
Er packte sie, zog sie zu sich her und starrte in ihre Augen.
Lola atmete schwer. »Das ist deine letzte Chance. Geh, oder
ich werde dir die Scheiße aus deinem Arsch peitschen!«
Lola glaubte, dass er nur bluffen würde. Sie riss sich los und
wollte zur Tür rennen. Aber er packte sie erneut, bevor sie
einen Schritt machen konnte. Er warf sie auf seine Schulter.
Sie wehrte sich ununterbrochen und schlug mit den Fäusten auf
seinen Rücken, während er sie nach oben trug. Er ignorierte
sie völlig und stöhnte nur einmal leicht, als sie ihn mit
aller Kraft mitten auf den Rücken schlug. Sie sah hoch und
sah, wie Yvette ihnen nachkam und die Fesseln trug. Flint trug
sie ins Schlafzimmer.
»So, du Fotze!« rief Flint und warf Lola mit dem Gesicht nach
unten aufs Bett. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf
sie und öffnete die Handschellen.
Lola hatte keine Chance und das schlimmste war, dass sie alles
im Spiegel sehen konnte. Sie sah, wie er grinsend die
Lederriemen um ihre Handgelenke schlang. Sie konnte seinen
harten Schwanz spüren, der ihr in den Rücken drückte. Dabei
wurde es ihr schlecht. Sie seufzte laut auf, als Yvette einen
Riemen um den Bettpfosten schlang und daran zog. Bald waren
beide Arme enorm gestreckt und an den Bettpfosten
festgebunden. Lola brach in Tränen aus, als Flint von ihr
herunter stieg. Da waren Hände an ihren Fußgelenken und sie
spürte, wie auch dort Lederriemen festgebunden wurden. Ihre
Schenkel wurden weit gespreizt, bis es an den Innenseiten weh
tat. Sie schrie und weinte hilflos in das Kissen. Sie war
vollkommen hilflos und ihre Arme und Beine waren äußerst
gestreckt worden. Ihr Körper war offen für alles, was Flint
tun wollte.
»So, das sieht schon besser aus!« sagte er. Nun zeig mir ihren
Arsch, Yvette!«
»Ja, Liebster.« sagte sie.
Lola weinte und seufzte, als sie spürte, wie ihre Tochter den
Rock über ihre Arschbacken schob und dabei die Kurven ihrer
Schenkel nachfuhr und den Slip sichtbar werden ließ.
»Der muss weg!« befahl Flint.
»Ja, sofort.« sagte Yvette.
Lola zitterte bei dem Gedanken an das, was Flint sagte und sie
riskierte einen Blick in den Spiegel. Sie wünschte sich
sofort, es nicht getan zu haben. Sie konnte nicht sehen, was
Yvette tat, aber sie konnte Flints Schwanz sehen, der riesiger
aussah als sonst, dessen war sich Lola sicher. Dann fühlte
Lola etwas kaltes, metallisches. Sie erschrak, als sie Yvette
mit einer Schere sah. Sie begann, den Rock zu zerschneiden und
zog die Teile von ihren Schenkeln.
»Jaaa!« stöhnte Flint. »Du hast gelogen, Kleines, diese Beine
sind mindestens so gut wie deine!«
»Oh, Liebling, du weißt doch, dass meine besser sind!« seufzte
Yvette und fuhr mit ihren Händen über ihre Schenkel, spreizte
sie, und versuchte, Flint noch mehr aufzugeilen!
»Hör auf damit!« sagte Flint und beugte sich über die
gefesselte Frau und fuhr mit seiner Hand sanft über ihre
Arschbacken. »Du bist besser, als ich gedacht habe! Du hast so
einen geilen Körper, der einfach jeden Mann anmacht!«
Lola weinte und versteckte ihr Gesicht in dem Kissen.
»Schau mich an, Fotze! Ich will wissen, ob du mich verstanden
hast!«
Lola bewegte sich nicht, sondern schluchzte lauter in das
Kissen. Dann schrie sie auf, als Flint sie an den
dunkelblonden Haaren nach hinten zog, bis sie ihn im Spiegel
sehen konnte.
»Du wirst es noch lernen, zu gehorchen, du Schlampe!« schrie
er und zog fest an ihren Haaren. »Ich werde diesen süßen Arsch
jetzt peitschen und Yvette wird mir dabei den Schwanz blasen,
wenn du es wissen willst. Dann werde ich den Knebel entfernen
und dich fragen, ob du schreien möchtest. Du gibst mir
hoffentlich die richtige Antwort.«
Lola konnte es nicht glauben. Sie weinte und bekam immer mehr
Angst. Sie hörte, wie Yvette zurückkam und kicherte. Dann
spürte sie, wie sie den Slip in ihrer Arschritze zusammenzog,
damit die Arschbacken frei sind. Sie riskierte erneut einen
Blick in den Spiegel. Der Anblick ließ ihr das Blut gerinnen.
Flint stand über ihr und hielt eine Peitsche in der Hand. Und
auf den Knien vor ihm war Yvette und massierte mit ihren
Händen seinen harten, steil abstehenden Schwanz. Lola schrie
in den Knebel, als sie sah, wie die Peitsche niedersauste. Sie
zuckte heftig zusammen, als sie die Peitsche auf den Arsch
traf. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Ihre Muskeln
verkrampften sich, als sie an den Riemen zog. Wieder schlug er
auf ihren Arsch. Wieder durchfuhr sie ein furchtbarer,
stechender Schmerz. Lola hüpfte auf dem Bett, als die Peitsche
sie zum dritten Mal traf.
»Mmmmm, Liebling!« stöhnte Yvette und ließ ihre Lippen über
seinen Schwanz gleiten, während er den Arsch ihrer Mutter
erneut peitschte. »Willst du in meinen Mund spritzen, oder
lieber noch damit warten?«
Flint stöhnte, während er die sich windende und zuckende Frau
peitschte. Sein Schwanz schwoll noch mehr in Yvettes saugendem
Mund an. »Lass mich spritzen!« schrie er und schlug Lola mit
aller Kraft.
»Mmmmmm, das ist gut!« stöhnte Yvette und glitt mit ihrem Mund
noch mehr über seinen Schwanz, während sie zärtlich daran
saugte und mit ihren Fingern seine Eier massierte. Yvette
wusste, wie sie ihn blasen musste und bewegte ihren Mund
langsam auf und ab und beobachtete ihn, wie er ihre Mutter
schlug.
»Jaaaaaa!« schrie Flint und schlug Lola ein letztes Mal.
»Genügt das?« schrie er. Lola seufzte, ihr Arsch brannte wie
Feuer. »Ich habe gefragt, ob dir das reicht?« schrie Flint.
Wieder schlug er auf ihren Arsch. Lola zuckte zusammen und
nickte verzweifelt mit dem Kopf. »Gut.« sagte Flint
befriedigt. »Wirst du schreien, wenn ich dir den Knebel
abnehme?« Lola nickte gleichgültig mit dem Kopf, starrte in
den Spiegel und sah, wie ihre Tochter sanft mit ihren Lippen
über die Spitze von Flints Schwanz küsste. »Gut. Wenn du
schreist, erhältst du sechs Schläge! Hast du verstanden?« Lola
nickte schnell. »Und die fühlen sich so an!« schrie Flint und
schlug zu.
Lola schrie und zuckte vor Schmerzen zusammen, als er sie
sechsmal mit aller Kraft auf den Arsch peitschte. Ihre großen,
geilen Titten wurden in das Bett gepresst, während sich die
Schläge im Körper verbreiteten. Sie stöhnte, ihr ganzer Körper
tat weh und sie sank erschöpft zusammen.
»Gutes Mädchen.« sagte Flint und tätschelte Yvettes Kopf, als
er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. »Du bist sehr gehorsam!«
»Danke, Liebling!« sagte Yvette und küsste ihn noch einmal auf
den Schwanz, bevor sie sich von seinem zuckenden Riemen
entfernte.
»Denkst du, dass deine Mutter daran saugen möchte?«
Yvette kicherte. »Ich wette, dass ich sie dazu bringe, dass
sie das möchte!« Sie drückte seinen Schwanz und rieb über den
geschwollenen Schaft seines Riemens.
»Ja?« sagte Flint und drückte ihre Titten zusammen.
»Ja, ich kann sie soweit bringen,« erwiderte Yvette. »Was
bekomme ich dafür, wenn ich es schaffe?«
»Was willst du?«
»Ich will sehen, wie sie bekommt, was ich bekam. Wie du mich
so weit gebracht hast!« flüsterte Yvette und knutschte lang
seinen Schwanz.
»Du würdest es nicht schaffen, deine Orgasmen in den Griff zu
bekommen, du kleines geiles Luder!« erwiderte Flint und
stöhnte auf, als sie seinen Schwanz härter in ihrer Hand
zusammenpresste.
»Das ist es ja, was ich will!«
»Abgemacht!« Flint ging zum Bett und setzte sich vor Lola und
legte seine Beine über ihre Arme. Er packte sie am Haar.
»Wirst du schreien?«
Lola schauderte. Ihr Arsch brannte, ihr ganzer Körper tat ihr
weh und Flints dicker Fickprügel war nur wenige Zentimeter von
ihrem Gesicht entfernt. Sie nickte mit dem Kopf, so weit es
der harte Griff erlaubte.
»Ja, so ist es gut. Ich werde jetzt den Knebel lösen. Wenn du
schreist, wirst du es bitter bereuen. Hast du verstanden?«
Lola nickte und zu ihrer Erleichterung löste er den Knebel.
Sie seufzte und atmete tief durch. Ihr Gesicht war verschwitzt
und sie roch den Geruch des Leders. Flint lachte und nahm
seinen dicken Schwanz in seine Hand. Sein Griff wurde härter
und er fuhr mit der Spitze seines Schwanzes durch Lolas
Gesicht. Lola schauderte. Sie wollte schreien, aber der
Gedanke an die Folgen hielten sie davon ab. Die Spitze seines
Schwanzes rieb über ihre Backen und dann über ihre Lippen, die
sie krampfhaft geschlossen hielt.
»Du wirst mich jetzt blasen.« knurrte Flint und fuhr mit
seinem Schwanz über ihre Lippen. Lola ekelte sein Schwanz und
die Flüssigkeit, die von der Öffnung tropfte. »Du willst ihn
nicht lecken?« fragte Flint und rieb mit seinem
feuchtglänzenden Riemen über ihre Backen.
»Bitte, Flint, bitte!« seufzte Lola und versuchte, mit dem
Mund seinem Schwanz auszuweichen. »Ich kann das nicht, das
weißt du. Es ist pervers, es ist schrecklich. Ich will niemand
etwas über die Schläge sagen, bitte.« Sie wimmerte, als er
wieder mit seinem Schwanz über ihre Lippen rieb, und sie
schloss ihren Mund sofort.
»Schau in den Spiegel, Liebes.« Flint zog sie an den Haaren.
Lolas Kopf wurde nach oben gezogen und sie sah Yvette mit der
Peitsche, mit der sie eben gepeitscht worden war.
»Nein!« seufzte Lola mit Angst in ihrer Stimme. »Das wird sie
nicht tun!«
»Was werde ich nicht tun?« kicherte Yvette und ließ die
Peitsche über ihre roten Arschbacken gleiten. »Ich tue das,
was Flint mir sagt, und er sagt, ich soll dich peitschen,
während du seinen Schwanz bläst!« Sie schob den Griff der
Peitsche zwischen Lolas Beine und massierte dann sanft ihre
Muschi.
Lola wollte schreien, als sie die Peitsche an ihrem
empfindlichen Kitzler spürte. Angst und Schrecken durchfuhren
sie, aber die Peitsche löste auch ein eigenartiges Gefühl aus,
das sie bisher noch nicht verspürt hatte. Ihre Muschi zitterte
und Wellen einer nie gekannten Geilheit schienen sich zu
überschlagen.
»Blas ihn!« sagte Flint leise und packte sie fester an den
Haaren.
»Nein,« stöhnte Lola.
Plötzlich schnitt das Leder der Peitsche in ihre Arschbacken
und sie zuckte zusammen und schrie. Stechender Schmerz
breitete sich von den getroffenen Stellen aus. Sie holte tief
Luft und drehte sich um, um Yvette zu sehen. »Ich werde dich
umbringen, wenn du das noch einmal tust!«
»Nicht doch, Mama, das würdest du nie tun!« kicherte Yvette
und schlug mit aller Kraft zu.
»Aaaaggghhh!« schrie Lola und Flint drückte seinen Schwanz an
ihren Mund.
»Nein, bitte, Flint. Tu das nicht! Du kannst… du kannst mich
haben, wie du willst, aber nicht so! Aaaggghhh!« Sie schrie
auf als Yvette ihren schmerzenden Po erneut schlug.
»Ich kann dich haben, wie ich will, Hure!« knurrte Flint und
drückte seinen Schwanz in ihren Mund.
»Nein, bitte!« seufzte Lola und strampelte auf dem Bett. Sie
spürte, wie ihre Bluse nass wurde. »Nein, bitte, Flint, nicht
– aaaggghh-h!« Sie zuckte zusammen und schrie, als sie wieder
geschlagen wurde.
Wieder schlug Yvette ihre Mutter und kicherte, als sie ihre
Finger in ihren Slip schob, um ihre heiße Muschi zu massieren,
während sie wieder die Peitsche klatschend auf den roten Po
schlug. »Oh, Mama! Ich muss dich peitschen, weil du den
Schwanz meines Mannes bläst, du Schlampe!« Wieder schlug sie
hart zu und rieb sich dabei kichernd ihren Kitzler.
Lolas Schmerzen verstärkten sich mit jedem weiteren Schlag.
Sie würde das nicht mehr länger aushalten können. Andererseits
konnte sie sich das nicht vorstellen, Flints dicken Fickprügel
in ihrem Mund zu haben. Sie hatte vorher nie seinen Schwanz
geblasen. Lola wimmerte vor Schmerzen, dann küsste sie sanft
mit ihren Lippen Flints Schwanz und schauderte.
»Ja, los, saug ihn, als sei es deine Hochzeitsnacht!« sagte
Flint und lachte dreckig. Langsam öffnete sie ihre Lippen und
glitt über die heiße und pochende Spitze seines Schwanzes.
»Los, du Hure! Saug daran, nimm ihn ganz in den Mund!«
Lola stöhnte und zuckte unter einem erneuten Schlag der
Lederpeitsche zusammen.
Plötzlich drückte Flint mit aller Kraft nach vorne. Lolas
Kiefer wurden auseinandergedrückt und Flints Schwanz drang
tief in ihren Mund ein. Er schmeckte leicht salzig und sie
würgte. »Mach auf!« knurrte Flint und packte Lolas Haar
fester. Wieder drückte er mit seinen Hüften nach vorne. Lola
schmerzte der weit aufgerissene Mund, aber sie konnte nichts
dagegen tun, dass Flint seinen Riemen mit aller Gewalt in
ihren Mund drückte, bis sie die Spitze davon an ihrer Kehle
merkte. »Ja, nicht schlecht.« sagte er und rammte seinen
Schwanz erneut nach vorne. »Mach weiter auf, los!«
Lola schrie in den Schwanz, als sie erneut die Peitsche traf.
Ihr war bewusst, dass sie genau das tat, was Yvette gesagt
hatte. Sie saugte an Flints Schwanz und wurde gleichzeitig von
der eigenen Tochter dafür gepeitscht. Ihre gedämpften Schreie
verhallten im Raum, als Flint seinen Schwanz tief in ihre
Kehle rammte. Sie wusste genau, dass sie sich übergeben
musste, wenn er noch tiefer eindringen würde.
Wieder holte Flint mit seinen Hüften aus und wollte noch
tiefer in ihre Kehle eindringen. »Komm schon, denk daran, du
saugst meinen Schwanz in der Hochzeitsnacht. Das würdest du
doch auch mit Hingabe tun, oder nicht? Wieder stieß er zu. »Du
wirst alles davon in deinen Mund nehmen, Hure! Öffne ruhig
deine Lippen, damit du dann meine Schamhaare spüren kannst!«
Lola schmerzte ihre Kehle. Sie meinte, sterben zu müssen.
Derweil peitsche Yvette ununterbrochen ihren Arsch. Flint hob
sich vom Bett hoch und drang tiefer ein. Sie wollte sich
übergeben, als sie wieder ein schmerzhafter Hieb traf.
Flint zog seinen Schwanz zurück und streichelte damit über
Lolas zitternde Lippen. »Ja, du machst das ganz gut, aber wir
werden es später noch einmal mit viel Geduld machen!«
»Oh bitte, Flint, bitte!« wimmerte Lola. »Bitte tu mir nicht
mehr weh, bitte! Ich tu, was du willst!« Ihre dunkelblonden
Haare hingen ihr ins Gesicht. Ihre Bluse war weit aufgerissen,
so dass Flint ihren BH sehen konnte. Der kurze Rock war über
ihren Arsch geschoben, so dass er die rotgeschlagenen Hügel
deutlich sehen konnte.
Er lachte. »Du hast nicht das getan, was ich wollte! Du musst
lernen, meinen Schwanz in deinen Mund zu nehmen, tief in
deinen Mund, bis alles drin ist. Yvette kann es, soll ich ihr
zeigen, dass du es auch kannst?«
»Nein, nein, du Bastard. Ich kann das nicht tun!« schrie sie
und zog an den Lederriemen.
»Natürlich kannst du!« sagte er und schlug sie mit seinem
harten Riemen ins Gesicht. »Geh, Yvette, bring mir die
Klammern!« Wie zum Spaß schlug er sie wieder mit seinem
Schwanz ins Gesicht.
Lola schauderte und die Schläge des harten Schwanzes taten ihr
weh. Dann hörte sie Yvette kichern und war gespannt, was sie
mit ihr vorhatten. Das Bett wippte, als Yvette darauf
kletterte und sich auf dem Arsch ihrer Mutter abstützte.
»Hier.« sagte sie und gab Flint zwei Papierklammern.
»Was habt ihr vor!« schrie Lola und starrte schreckerstarrt
auf die Klips.
»Nun, wir können sie da befestigen!« sagte Yvette stolz und
klemmte eine an der weichen Innenseite ihres Unterarms fest.
»Es tut ein bisschen weh!«
Lola schrie als das kalte Metall in ihren Arm kniff. »Nein,
hört auf!« schrie sie und versuchte, die Klammer
abzuschütteln.
»Aber Mama, die Klammer verletzt dich nicht.« Yvette kicherte
und nahm sie weg. »Willst du wissen, wie es sich anfühlt, wenn
sie in deine Brustwarzen kneifen?«
»Was?« schrie Lola entsetzt und zog wie wahnsinnig an ihren
Fesseln.
»Ja, an deinen Brustwarzen!« grinste Yvette. Sie lehnte sich
nach vorne und nahm Flints Schwanz und bearbeitete ihn sofort
mit ihren Lippen. Dann drehte sie sich zu ihrer Mutter.
»Willst du es mal spüren?«
»Nein, hört auf! Das ist… das ist entwürdigend! Ich werde
euch dafür ins Gefängnis bringen!« Lola wimmerte und starrte
gebannt auf die Klammer.
»Komm Mama, lass es mich dir zeigen!« bat sie, lehnte sich
zurück und begann, durch den Slip ihre Muschi zu bearbeiten.
»Nein!« schrie Lola.
»Sag, dass du meinen Schwanz willst, dass du ihn tief in
deinem Mund haben willst! Los sag es.« befahl Flint und fuhr
mit seinem massiven Prügel über ihre Lippen.
Lola schauderte. Sie konnte sehen, wie Yvette mit der einen
Hand ihre Muschi massierte und mit der anderen mit der Klammer
an ihren Brustwarzen spielte. Sie wusste, dass es nichts gab,
was diese beiden stoppen könnte und sie bekam Angst. »Also
gut. Ich will deinen Schwanz saugen, ganz tief in meinem
Mund!«
»Also, versuch es!« sagte Flint und drückte seinen Schwanz an
ihren Mund.
Lola tat ihr bestes, aber sie hatte noch nie einen Schwanz
geblasen. Sie fühlte Flints Schwanzspitze an ihrer Kehle und
sie wusste, dass sie es nicht konnte.
»Nimm ihn jetzt!« knurrte Flint und hielt seinen Schwanz mit
der Hand, während er mit der anderen an ihren Haaren zog. Lola
stöhnte. Für einen Moment öffnete sich ihre Kehle und sein
gigantischer Schwanz drang ein. Ihre Kehle verkrampfte sich
und sie begann zu würgen. »Scheiße, Baby!« sagte Flint und
ließ Lola ihren Mund von seinem Schwanz zurückziehen. »Es wird
dir ganz schön weh tun, ihn so tief rein zu lassen!«
»Nein, bitte, tu das nicht!« schrie Lola. »Lass es mich noch
einmal probieren!« Ihr Arsch brannte so furchtbar, dass sie
die ganze Nacht probieren würde, seinen Schwanz in die Kehle
zu bekommen, nur um weitere Schläge zu vermeiden.
»Schau, Mama, nun kannst du sehen, wie das geht!« kicherte
Yvette. »Gib mir den anderen, Liebling!«
Flint grinste und gab seiner kleinen Schlampe den zweiten
Klip. Dann packte er wieder Lolas Haar, fuhr mit seinem
Schwanz über ihr Gesicht und genoss jeden Moment davon.
»Schau, Mama, so geht das.« sagte Yvette und klemmte sich die
zweite Klammer an ihre Nippel. Sie hielt ihre Hand einen
Moment dabei und stöhnte vor Erwartung. Dann ließ sie den Klip
los. Sie schrie leicht auf, als die Klammer ihren Nippel
beinahe flach zusammendrückte. Darauf rieb sie wieder ihren
Kitzler. Dann packte sie die Klammer und zog ihre Brust zur
anderen Seite. »Aaaggghhh!« Yvette wand sich vor Geilheit und
Schmerzen und langsam lehnte sie sich nach vorne und begann,
ihre Titten an den Klammern zu massieren.
»Braves Mädchen!« sagte Flint und rieb seinen Schwanz über
Lolas Lippen.
»Nun werde ich dir zeigen, wie man einen Schwanz in den Mund
nimmt, Mama!« stöhnte Yvette und kniete sich über Flints
Schwanz. »Schau genau hin!«
»Oh, nein!« flüsterte Lola. Sie hatte vorher schon gesehen,
wie Yvette Flints Schwanz leckte, aber sie war zu angewidert,
um richtig hinzusehen. Nun wurde sie dazu gezwungen, da Filmt
ihren Kopf an den Haaren hochzog. Sie schloss ihre Augen, als
Yvette mit ihren weichen Lippen über seine Schwanzspitze
küsste.
Flint schlug sie hart ins Gesicht. »Schau zu, du Fotze! Oder
ich sage Yvette, dass sie dir die Scheiße aus dem Arsch
peitschen soll. Solange sie die Klips an ihren Brustwarzen
hat, ist sie außerordentlich gemein.«
»Du hast verdammt recht!« fauchte Yvette, hielt seinen Schwanz
mit der Hand und senkte ihren Kopf wieder langsam, um ihn zu
lecken. »Du schaust dir lieber meine Kunstfertigkeit an, Mama.
Ich sauge ihn aus und schlage dich dann, bis er wieder hart
ist.« Yvette kicherte und zog an den Klammern an ihren Nippeln
und stöhnte auf, als sie ihren Mund wieder über Flints Stecher
stülpte.
Lola schaute beängstigt zu und sah bis ins Detail, wie ihre
Tochter den Schwanz leckte.
Yvette zog und drehte an den Klammern an ihren Nippeln, zog
dabei an ihren Titten und bearbeitete mit ihrem Mund Flints
dicken Prügel. Er hielt ihr seinen harten Schwanz entgegen und
seine Augen leuchteten vor Geilheit, als Yvette sich
Zentimeter um Zentimeter des Riemens mit ihrem Mund
bemächtigte.
»Oh, nein.« stöhnte Lola als sie sah, wie sich Yvettes Kehle
aufblähte, als der dicke Schwanz eindrang.
Yvettes Stöhnen wurde lauter. Ihr Kopf begann auf und ab zu
pumpen, als sie die letzten Zentimeter in ihre Kehle
eindringen ließ.
»Dieses Flittchen hört nicht auf, bevor ich gekommen bin!«
stöhnte Flint und zuckte auf dem Bett zusammen. »Ich will in
deinen Mund spritzen. Jaaaa!«. Er lachte, als Yvette
schließlich die ganze Länge seines riesigen Schwanzes in ihrem
Mund und in ihrer Kehle hatte und sie rieb mit ihren Lippen
über sein Schamhaar, während sie mit ihren Händen wild an den
Klammern spielte. »Jaaaaaa!« schrie Flint und lehnte sich
zurück und starrte auf Yvettes Kopf, der sich über seinem
Schwanz auf und ab bewegte. »Sie ist eine geborene Hure, weißt
du das?«
Er schlug Lola ins Gesicht, um ihr das bewusst zu machen.
»Wach auf, du Fotze! Siehst du, was deine Tochter da tut?«
»Ja, ja!« sagte Lola weinend und ihre Wange rötete sich.
»Aber weißt du, was sie wirklich tut?«
»Nein, ich – ich weiß es nicht!« seufzte Lola und versuchte,
einen weiteren Schlag ins Gesicht zu verhindern.
»Sie hat ihre Kehle geöffnet. Sie kann mich so stundenlang
blasen, ohne dass ich komme. Siehst du das?«
»Ja, ja, ich sehe es!« sagte Lola mit zitternder Stimme und
sah, wie ihre Tochter den Schwanz seiner Länge nach mit ihrem
Mund fickte.
Sie konnte seinen Fickprügel problemlos schlucken, dann ließ
sie ihn langsam herausgleiten und leckte über die Spitze des
Schwanzes. Dann stülpte sie wieder ihren Mund über den
Schwanz, bis er vollkommen verschwunden war. Dabei zog und
drehte sie immer wieder an den Klammern an ihren
plattgedrückten Nippeln ihrer jugendlichen Brüste. Yvettes
geiles Stöhnen war nur gedämpft durch den Schwanz zu hören,
aber es war Lola klar, dass ihre Tochter kurz vor einem
heftigen Orgasmus stand, der durch die ständigen Schmerzen und
den Schwanz in ihrem Mund ausgelöst wurde.
»Sie kann mich in wenigen Sekunden kommen lassen, wenn sie
will! Ja, sie ist ein richtig geiles Stück. Und was soll daran
verkehrt sein?«
»Was soll verkehrt sein?« fragte Lola und versuchte, ihre
Tochter nicht beobachten zu müssen.
»Du wirst mich aussaugen, Fotze. Wenn Yvette es jetzt tut,
wirst du mich blasen, bis er wieder hart ist. Und das kann
Stunden dauern. Und du wirst am Ende ziemlich erledigt sein!«
Flint grinste und fuhr mit seiner Hand über Yvettes Rücken und
massierte ihre Arschritze. »Ich brauche nur die Fotze oder den
Arsch dieser geilen Schlampe zu berühren und sie wird
verrückt, richtiggehend verrückt!«
»Was willst du eigentlich!« fragte Lola und weinte.
»Du wirst mich aussaugen, Liebling!« Yvette gurgelte und ließ
den Schwanz aus ihrer Kehle gleiten, um ihn mit ihrem Mund zu
verwöhnen. »Ich will meinen Arsch und meine Fotze geleckt
haben, Liebling. Ich bin so geil.« bat Yvette. »Sie soll mich
jetzt lecken!« Sie stöhnte und bearbeitete die rotpochende
Spitze seines Schwanzes mit ihrem Mund. Sie saugte heftig und
ließ ihre nasse Zunge um die Eichel gleiten und leckte immer
wieder den Schaft des riesigen Schwanzes. Und immer drehte und
zog sie dabei an den Klammern an ihren Nippeln.
Lola war zu sehr geschockt, um nachzudenken. Sie schauerte bei
dem Gedanken, so etwas widerliches tun zu müssen, wie ihre
Tochter, nämlich so ausgiebig einen Schwanz zu blasen. »Nein,
nein, ihr seid unmöglich! Das ist pervers!« schrie sie.
»Oh ja, Liebling, lass mich kommen!« schrie Yvette und tickte
mit ihrem Mund Flints Schwanz. Ihre Backen und Kehle blähten
sich, als der dicke Riemen tief in ihre Kehle eindrang.
»Ja, Fotze! Du wirst das später haben!« knurrte Flint und zog
Lola an den Haaren. Er schlug Yvette hart mit der anderen Hand
auf den Arsch und begann dann, ihre Arschbacken zu kneten und
ihr Arschloch zu massieren. Er rieb mehr und mehr über ihre
engen Löcher und lehnte sich dann zurück, als Yvettes Mund zu
zittern begann und den Saft aus seinen Eiern schießen ließ.
Sperma schoss den Schaft seines Schwanzes hinauf, direkt in
Yvettes Kehle.
Mami III
»Nein, nicht, bitte!« schrie Lola und starrte gebannt auf
Yvette und sah, wie ihre Tochter wie wild an den Klammern an
ihren Titten zog. Sie sah, wie Flint explodierte und sein
Schwanz anschwoll und zuckte, als der Saft aus ihm spritzte.
Dann sah Lola, wie Yvette zuckte und vor Geilheit schrie,
ihren Mund zurückzog, um seinen Saft in den Mund gespritzt zu
bekommen.
Yvettes Kopf pumpte auf und ab, sie bearbeitete den Schwanz
und ihre Titten und nahm die ganze Ladung dieses enormen
Schwanzes in ihrem Mund auf.
»Ja, jaaaa!« schrie Flint und sein Schwanz zuckte, als er den
heißen Saft in Yvettes Mund spritzte. Er suchte mit der Hand
nach ihrem Kitzler und rollte ihn dann zwischen den Fingern.
Yvette schrie vor Geilheit, ohne den Mund von seinem
spritzenden Schwanz zu nehmen.
Lola weinte und musste im eisernen Griff Flints alles mit
ansehen. Nicht ein Tropfen drang aus Yvettes Mund. Das
widerliche, weiße Zeug, das aus Flints Schwanz spritzte,
sammelte ihre Tochter in geiler Begierde in ihrem Mund. Immer
mehr blähten sich ihre Backen auf.
»Oh, jaaaa!« Flint ließ sich nach hinten fallen und stöhnte
vor Geilheit, als Yvette ihre saugenden Bewegungen
verlangsamte und mit ihrer Zunge über seine zuckende Eichel
leckte. Sie hatte ihre Hände von den Titten genommen und hielt
nun seinen Schwanz und konzentrierte sich voll darauf, die
letzten Tropfen herauszusaugen. »Das war außergewöhnlich
geil!« stöhnte er.
Yvette kicherte und zog ihren Mund grinsend von seinem Schwanz
zurück.
Lola schauderte, als Yvette ihren Mund weit öffnete und die
ganze Ladung Flints Sperma sichtbar wurden. Langsam bewegte
sie sich auf Lolas Gesicht zu. »Nein!« schrie Lola. Sie
versuchte, sich wegzudrehen, aber sie konnte sich durch Flints
harten Griff kaum bewegen. »Nein, nicht, bitte tut das nicht!«
Yvettes Lippen waren an ihrer Backe und hinterließen eine
klebrige Spur Sperma, als sie wieder zurückging. Lola schrie.
Aber Yvette schmierte das Sperma auf ihre Nase und die andere
Backe. Immer wieder bewegte sich Yvettes Mund über ihr
Gesicht. Lola versuchte, sich wegzudrehen, aber Flint hielt
sie eisern fest und es gab nichts, das sie hätte tun können,
um Yvettes Mund auszuweichen. Lola versuchte zu schreien, aber
Flints Saft rann in ihren Mund, als Yvette sie küsste. Sie
presste ihre Kiefer zusammen und Yvette ging zurück und nahm
eine Klammer an ihrer Brust ab.
»Mach auf, oder du bekommst das da, Mama!« knurrte sie und
Sperma tropfte von ihrer Unterlippe. Sie wartete nicht auf
eine Antwort und drückte ihren Mund wieder auf den Lolas.
Lola widerstand. Sie würde ihren nicht öffnen. Bevor sie
wusste, was geschah, hatte Yvette in ihre Bluse gegriffen und
ein stechender Schmerz schoss durch ihre linke Brust, genau
da, wo sie sich über dem BH wölbte. Lola schrie und öffnete
den Mund.
Yvette spuckte das ganze Sperma Flints in den Mund ihrer
Mutter. »Jaaaa, nimm das, du Schlampe!« schrie sie.
Lola wälzte sich vor Schmerz auf dem Bett. Ihre Brust
schmerzte wie Feuer und die Lederriemen schnitten tief in ihr
Fleisch.
Yvette lachte und nahm die Klammer von Lolas Brust, küsste
über das Gesicht ihrer Mutter und verschmierte die letzten
Tropfen Sperma darauf.
Lola stöhnte auf, als sie Flint am Hals packte. »Schluck es!
Du wirst noch mehr davon bekommen. Also los, hinunter damit!«
Lola würgte. Sie schmeckte überall in ihrem Mund das
stinkende, salzige Zeug, aber schließlich überwand sie sich,
und begann zu schlucken. Sie musste mehrmals schlucken und
dann versuchte sie, mit Spucke ihren Mund zu säubern. Aber sie
wurde den ekligen Geschmack nicht los.
»Ja!« sagte Flint. Nun wirst du dich ausziehen. Ich habe
deinen Körper noch nicht gesehen.
»Nein, bitte. Lasst mich. Tut mir das nicht an!« sagte sie und
starrte auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war etwas
zusammengefallen, nachdem er abgespritzt hatte, aber langsam
schien er sich wieder zu erholen.
»Hör zu, Fotze, ich sage nicht alles zweimal!« sagte er und
schlug sie hart ins Gesicht. »Du kannst aufstehen und
strippen, oder du wirst gepeitscht, bis mein Schwanz wieder
hart genug ist, um dich zu ficken.
»Also gut, ich tue es.« sagte Lola.
»Sag es netter, Mama!« forderte sie Yvette auf und küsste über
das Gesicht ihrer Mutter. »Sag uns, wie gern du für uns
strippen willst und wie sehr du dich danach sehnst, von Flints
Schwanz gefickt zu werden. Komm Mama, mach mich richtig
eifersüchtig!« Yvette hielt ihr eine Klammer vors Gesicht und
Lola wurde angst und bange.
»Ja, ja, bitte lasst mich für euch strippen. Und – bitte, ich
sehne mich danach, von Flints Schwanz gefickt zu werden!« Lola
weinte und schämte sich. Als sie stand, taten ihre Beine, Arme
und sämtliche Gelenke weh. Sie wischte sich mit einem Zipfel
ihrer Bluse übers Gesicht, aber das Zeug schien nicht
abzugehen.
Flint legte sich auf dem Bett zurecht und legte die dünne
Peitsche mit dem Ledergriff neben sich. Yvette schmiegte sich
an ihn und begann, mit seinem Schwanz zu spielen. Die Nippel
ihrer Brüste waren rotgeschwollen und sie rieb sie
leidenschaftlich und stöhnte immer wieder leise vor sich hin.
»Los fang an, mach uns geil! Aber langsam!« sagte Flint.
Mit zitternden Fingern öffnete Lola die Knöpfe ihrer Bluse und
ihr weißer BH kam zum Vorschein.
Yvette wichste Flints Schwanz und grinste ihre Mutter an.
»Schau, Mama! Er ist schon wieder schön steif. Ich glaube, er
kann dich bald damit ficken.« Yvette lehnte sich vor und
begann, Flints Schwanz zu lecken.
Lola weinte leise, als sie die Bluse aus dem Rock zog.
Flint starrte sie an und sein Schwanz schwoll weiter in
Yvettes knetenden Händen an. »Zieh sie aus!«
Lola wollte die Bluse ausziehen.
»Nein!« schrie Flint. »Zuerst den Rock!«
Lola erzitterte und öffnete den Reißverschluss des Rockes.
Dann schob sie ihn über ihre Hüften und ihr weißer Slip kam
zum Vorschein. Sie stieg aus dem Rock und legte ihn über den
Stuhl.
»Komm her!« sagte Flint mit geiler Stimme. Lola ging mit
zitternden Beinen auf ihn zu. »Lehn dich da rüber!« befahl
Flint und sein Schwanz zuckte in Yvettes Händen. Er zeigte auf
die Seite des Bettes und Lola seufzte, tat aber, wie er gesagt
hatte und lehnte sich zu ihm, bis ihre Brüste ganz nah bei ihm
waren. Es war eine schmerzhafte Position. Ihr Rücken tat weh,
aber sie wusste, dass es besser war, zu gehorchen.
»Zieh das aus!« Flint fuhr mit der Hand über ihren BH und
fühlte ihre zitternde Brust durch den Stoff des BHs. Lola
öffnete den BH und ließ ihn fallen. »Jaaa.« stöhnte Flint geil
und fuhr mit der Hand über ihre Brüste. Er begann, sie zu
massieren und mit ihnen zu spielen, während Yvette immer
geiler an seinem Schwanz leckte. »Wie wär’s, wenn du deinen
Slip ausziehen und dich auf mein dickes Rohr setzen würdest?«
Lola brach in Tränen aus, als er sie so haben wollte. Und das,
wobei ihre Tochter zusehen konnte. Der Gedanke an diesen
dicken Schwanz ließ sie schaudern. Aber dann sah sie die
Peitsche. »Ja, ja, ich will es gerne tun!« flüsterte sie.
»Na, dann komm her!« sagte Flint und zog sie an den
Brustwarzen zu sich heran. »Lass uns ein bisschen Spaß
zusammen haben!« Er drückte Lolas Nippel fest zusammen und
kniff sie mit den Fingern und heftige Schmerzen schossen durch
ihre Brüste.
»Ja, bitte Liebling, ich will deinen Schwanz ficken!«
»Er ist mein Liebling, du Fotze!« schrie Yvette. »Du nennst
ihn Meister, ist das klar?«
Flint grinste und presste ihre Nippel zusammen, bis sie
wimmerte. »Also, wie heißt das?«
»Bitte, bitte!« bat Lola. »Bitte, Meister, darf ich deinen
Schwanz ficken?« Ihre Brüste taten durch die rohe Behandlung
weh.
»Das ist schon besser.« sagte er und quetsche ihre Nippel noch
einmal fest zusammen. »Also gut, du Fotze. Komm her und steck
ihn in dein dreckiges Loch!«
»Nein, Flint, bitte nicht, wenn sie dabei ist!« seufzte Lola.
»Das sollte etwas besonderes zwischen uns beiden sein! Bitte
schick sie weg!«
Flint lachte, packte sie an den Haaren und drückte ihr den
Kopf auf ihre Brüste. »Sie bleibt, du Hure! Und sie kann tun,
was sie will. Ist das klar?«
»Bitte, Flint, tu mir das nicht an!« bat Lola und versuchte,
seinen Griff zu lösen.
»Bitte Yvette, dass sie bleibt und zusieht, wie du mein dickes
Rohr in dich versenkst!« Er lachte und drückte ihr Gesicht auf
seinen harten Schwanz.
»Bitte, Flint, nicht! Aaaggghhh!« Lola schrie auf, als die
Peitsche in ihren Arsch schnitt und sich ein brennender
Striemen darauf abzeichnete. Sie zuckte zusammen und Flint
ließ sie den Kopf ein wenig drehen. Yvette schwang die
Peitsche, bereit, sie erneut ihrer Mutter auf den Arsch zu
schlagen. Wieder wurde sie von ihrer Tochter gepeitscht. Flint
packte sie und drückte ihren Kopf auf seine Brust. Sie legte
die Arme nach hinten, um ihren Hintern vor den Schlägen zu
schützen.
»Nimm sie da weg!« befahl Flint, aber Lola tat es nicht. Er
drehte Lola auf den Rücken und schwang sich auf sie. Er
drückte ihre Arme nach hinten und packte sie brutal an den
Haaren, als sie versuchte, ihn zu beißen. Sein Schwanz stand
steil ab, als er sie unter sich hervor zog und über die
Bettkante lehnte. Sie konnte ihre Beine nicht anziehen und
hatte auch sonst außer Flints hartem Griff keinen Halt mehr.
»Mach weiter!« befahl er.
Lola schrie, als sie sah, dass Yvette zu einem neuen Schlag
ausholte. Bis zuletzt wusste Lola nicht, wohin der Schlag
treffen würde. Dann hatte sie brennende Schmerzen in ihren
üppigen Brüsten. Die Peitsche hatte sie quer über ihre Titten
getroffen. »Nein!« schrie sie und ihre Brüste bebten heftig.
»Aaagghhh, nein Yvette, ich werde dich töten, nein –
uuurrrhhh.« Sie flüchtete sich in das Eck des Bettes und ihre
Hände wollten Flints Arsch umschlingen, als sie wieder die
Peitsche traf.
»Komm, Mama, hab dich nicht so. Bitte mich darum, zu bleiben.
Ich liebe es zuzusehen, wie ihr euch fickt!« Yvette kicherte
und peitsche wieder die Brüste ihrer Mutter.
Lola starrte auf die Peitsche und sah, wie sich wieder ein
brennender Striemen auf ihren Brüsten abzeichnete. Die
Schmerzen wurden unerträglich. Aber sie wollte nicht nachgeben
und zulassen, dass ihre Tochter zusieht, wie sie von Flint
gefickt wird. Wieder traf sie die Peitsche.
»Los, komm jetzt her, du Fotze!« knurrte Flint, nahm seinen
Schwanz und rieb damit über ihr Gesicht. »Bitte Yvette darum,
dass sie bleibt, oder ich spritze dir ins Gesicht!« Wieder
traf sie die Peitsche. »Ich nehme an, dass du es gleich tun
wirst!« sagte Flint und wichste seinen Schwanz an ihrem
Gesicht. »Ich bin ein geiler Ficker und ich habe schon enorm
viel gespritzt. Und es wird nicht lange dauern, bis ich wieder
richtig geil bin. Und du weißt, das Yvette es liebt, mit der
Peitsche anzutreiben. Weißt du, dass sie es liebt, oft und
hart zu peitschen?«
Lola stöhnte vor Schmerzen und versuchte, nicht zu schreien.
Es waren nicht die Schmerzen, die Lola den Rest besorgten,
sondern der Gedanke, dass Flint ihr übers ganze Gesicht
spritzen wollte. Die Schmerzen, die die Peitsche verursachten,
waren nicht so schlimm wie der Gedanke an das weiße, klebrige
Zeug in ihrem Gesicht. Sie schwor sich, Rache an Yvette zu
nehmen und willigte ein. »Ja, bitte, sie soll dableiben.«
flüsterte sie.
»Das kannst du besser!« sagte Flint und wippte mit seinem
Schwanz drohend vor ihrem Gesicht.
»Bitte, Yvette, bleib da und sieh uns zu, wie wir uns ficken!«
»Gut!« sagte Flint, rollte auf die Kissen zurück und wartete
auf sie.
Lola fiel auf den Boden. Sie stöhnte, rieb sich die
rotgeschwollenen Brüste und verspürte plötzlich ein seltsames
Gefühl. Ein warmes, prickelndes Gefühl mischte sich in die
Schmerzen, etwas, das sie vorher noch nie gefühlt hatte.
»Steh auf!« befahl Yvette, stellte sich über ihre Mutter und
steckte sich zwei Finger in ihre Muschi. »Flint liebt es,
seine Fotzen dann zu ficken, wenn er es will! Und er wird
verdammt ungemütlich, wenn er das nicht kann. Also beweg dich,
du Miststück!« Yvette stieß ihre Mutter mit dem Fuß.
Lola schrie auf und bewegte sich auf das Monster von Schwanz
zu. Ihr Arsch und ihre Brüste brannten wie Feuer, als sie auf
Flint kletterte. Verschämt senkte sie ihre Augen.
»Liebst du Schwänze oder tust du nur so?« fragte er und rieb
seinen Schwanz über ihren Bauch und sie zuckte zusammen.
»Ja, ja, ich liebe Schwänze!« stöhnte sie und erzitterte, als
sie den dicken Prügel sah, den sie in ihre Fotze schieben
sollte.
»Dann steck ihn dir jetzt rein, Fotze!« sagte Flint grinsend.
Lola packte seinen Riemen mit der Hand. Yvette grinste und
hielt die Peitsche in der Hand und sah zu, wie ihre Mutter
Flints Schwanz zwischen ihre Schenkel nahm und an ihre Muschi
legte. Lola zuckte zusammen, als sein Schwanz gegen ihre Fotze
drückte. Lola wusste, dass ihre Vagina trocken war wie immer.
Nichts hatte sie irgendwie so erregt, dass ein Schwanz leicht
eindringen konnte. Sie hielt mit der Hand den Schaft seines
Schwanzes und stöhnte, als sie sich darauf setzte. Sie
versuchte, ihre Muschi über seinen Schwanz zu stülpen. Ihre
Vagina schmerzte, als sie spürte, wie die ersten Zentimeter
seines Fickprügels in sie eindrangen.
Flint stöhnte vor Geilheit, drängte weiter in ihren engen
Fickkanal und weitete ihre Fotze mehr und mehr. Sein Schwanz
war vor lauter Geilheit ganz feucht und er drang leichter ein,
als Lola es erwartet hatte. Dennoch löste er bei jeder
Bewegung Schmerzen aus. »Jaaaa!« stöhnte er. »Liebst du das?«
Er packte ihre Titten und massierte das geschwollene Fleisch.
Dann knetete und drehte er an ihren Nippeln.
Lola schrie und zuckte und spürte, wie sein Schwanz dabei bis
zum Anschlag eindrang und sie ihn am Muttermund spürte.
»Aaagghhh!« stöhnte sie und seufzte, als er wieder ihre Titten
knetete und an ihren Nippeln spielte. Ihre Fotze zitterte um
seinen Schwanz und die vorher verspürte Wärme begann sich
langsam in ihrem Körper auszubreiten. Sie stöhnte geil auf und
begann, auf dem Schwanz zu reiten und spürte, wie ihre Fotze
an seinem Schwanz zu saugen begann. Sie liebte dieses Gefühl,
das sich mit den Schmerzen vermischte, das er an ihren Titten
verursachte.
»He, Fotze, gefällt dir das etwa?« stöhnte Flint und rammte
seinen Schwanz tief in ihre Fotze.
»Du Bastard, du bist unausstehlich!« schrie Lola und ließ ihre
Muschi immer schneller über seinen Schwanz gleiten.
»Warum wirst du dann feucht?« fragte er sie und bearbeitete
ihre Titten härter.
»Nein, das ist nicht wahr.« antwortete sie und bewegte sich
auf seinem mächtigen Schwanz in kreisenden Bewegungen. Es war
wahr, sie wusste es. Wo vorher Schmerzen waren, verspürte sie
eine bisher nicht gekannte Geilheit. Ihre Fotze wurde feucht
und Flints Schwanz glitt immer besser in ihrer Fotze auf und
ab. Sie stöhnte geil und spürte, wie sich die Lust steigerte.
»Oh, nein.« seufzte Lola als ihre mittlerweile nasse Fotze
immer schneller über Flints Schwanz glitt.
»Los, du Fotze, sag mir, wie geil du bist!« schrie Flint und
kniff ihre Brustwarzen brutal zusammen. Sie konnte nichts tun,
die Geilheit hatte gesiegt.
»Nein!« stöhnte sie. »Nein, ich bin nicht geil!«
»Los Yvette, tu es!« schrie Flint und packte Lola plötzlich an
den Haaren. Er drückte ihren Kopf auf seine Brust und spreizte
ihre Beine mit den seinen weit auseinander. Lola verspürte ein
geiles Zittern in ihrer Fotze, als er seinen Schwanz hart bis
zum Anschlag in sie rammte.
»Oh, bitte!« stöhnte Lola und stieß ihre Hüften hart auf
seinen Schwanz zurück und merkte, wie leicht er jetzt in sie
eindringen konnte und sie innerlich nach mehr verlangte. Sie
wimmerte und schämte sich für ihre Geilheit. Das erste Mal in
ihrem Leben machte sie das Ficken richtig geil. Sie stöhnte
und spürte, dass die Wellen der Lust aus ihrer Muschi kamen,
in die Flints Schwanz immer härter fickte.
»Okay, Fotze, nun wirst du es lernen!«
Lola wusste nicht, was er damit meinte, bis die Peitsche auf
ihren Arsch niedersauste. Ihre Fotze schmatzte um seinen
Schwanz und er drang tief in sie ein. Ihr Schrei verhallte im
Raum, aber es war mehr ein Schrei der Überraschung als ein
Schrei des Schmerzes. Ihr Arsch zitterte. Ihre Fotze stülpte
sich geil saugend um seinen Schwanz und sie nahm die ganze
Länge seines dicken Riemens in sich auf. Sie erschrak und der
Schweiß brach ihr aus.
»He, Yvette, mach weiter. Ihre Fotze verengt sich, wenn du sie
schlägst!«
»Nein, ihr Bastarde, hört auf!« schrie Lola und wartete auf
den nächsten Schlag. Sie schrie, als er sie traf und ihr Arsch
zuckte wild. Ihre Fotze zitterte um Flints Schwanz und saugte
schmatzend an ihm. Plötzlich explodierten Gefühle nie
gekannter Geilheit in ihrem Körper. Sie schrie in Flints
Brust. Sie reckte ihren Arsch nach oben und hielt still, bis
sie wieder die Peitsche traf. Lola zuckte zusammen und rammte
ihre Fotze in geilem Schmerz über Flints Schwanz. Plötzlich
spürte sie, wie sich der erste Orgasmus in ihrem Leben
bemerkbar machte. Sie schrie und versuchte, noch mehr von
Flints dickem Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Sie rieb ihre
geschwollenen Titten an seiner Brust und küsste wie wild seine
Schultern. Wieder traf sie die Peitsche und löste einen
erneuten Höhepunkt aus.
»Geh, schau dir an, wie diese Hure kommt!« schrie Flint und
rammte seinen Schwanz tief in ihre nasse, heiße Fotze. »Los
Yvette, besorg es ihr richtig!«
»Neiiiiin!« schrie Lola. Jedes Mal, wenn sie zu einem Stoß
ihrer Hüften ausholte, traf sie die Peitsche. Ihre warme
Muschi bearbeitete seinen stoßenden Schwanz. Sie wusste, dass
er die Wahrheit gesagt hatte. Er war kurz davor, zu spritzen,
das konnte sie deutlich spüren. »Ich hasse dich!«
Er knurrte und stieß mit aller Kraft zu und fickte sie hart in
ihre heiße, saugende Fotze. »Lass mich kommen! Aber mach es
gut!«
»Bitte, Liebling«, sagte Yvette, »ich bin geil und kann deinen
Schwanz nicht haben. Deshalb will ich geleckt werden.«
Flint grinste. »Du meinst, deine Mutter soll deine Fotze
lecken, während sie mich kommen lässt?«
»Ja, das ist mehr als fair!« kicherte Yvette. »Ich habe es ihr
besorgt, und weil ich nicht genug bekommen kann, soll sie mich
lecken!«
»Nein!« stöhnte Lola. »Nein, darum kannst du mich nicht
bitten! Das ist Inzest!«
»Ich sag dir eins,« sagte Flint und bohrte mit seinem Riemen
in ihrer Muschi. »Entweder leckst du Yvettes Fotze oder du
wirst wieder gepeitscht! Du brauchst etwas erregendes, damit
es dir wieder kommt!«
»Nein, ich will das nicht! Ich bringe dich soweit, dass du
geil abspritzen kannst!« wimmerte Lola und begann, mit ihrer
Fotze wie wild Flints Schwanz zu bearbeiten, um ihn möglichst
schnell abspritzen zu lassen. Er wusste genau, was Sie
vorhatte und begann, heftig ihre Nippel zu bearbeiten, bis sie
laut aufstöhnte und aufhörte.
»Wie ist das nun?« fragte er und knetete ihre prallen Brüste.
Lola bekam Angst. Sie schaute Yvette an. Sie wusste genau,
dass sie das kleine Biest wieder schlagen würde, wenn sie ihr
nicht das kleine, dreckige Loch lecken würde. Ihre Fotze
zitterte saugend um Flints Schwanz und die Brüste taten ihr
weh, als er wieder in ihre Brustwarzen kniff.
»Entscheide dich, du Hure!«
Sie gab nach, nicht weil sie Angst hatte, wieder geschlagen zu
werden. Es war die Angst davor, wieder einen Orgasmus zu
haben, während sie gepeitscht wurde. »Ja, ich tue es! Ich will
ihre Fotze lecken, aber ich werde sie töten, wenn ich sie
erwische!«
Flint nahm Yvette die Peitsche ab. »Das wirst du nicht tun!«
Yvette kicherte und stand auf das Bett, zog den Slip aus und
stellte sich mit gespreizten Beine über Lola. »Schau her!«
sagte sie.
Lola zitterte vor Scham und Ekel und hob langsam den Kopf.
Yvette lachte und streichelte Flints Körper. Sie drückte ihm
ihren Arsch ins Gesicht. Schamlos spreizte sie die Beine
weiter, packte ihre Mutter an den Haaren und zog den Mund
ihrer Mutter auf ihre heiße, kleine Fotze.
Ärger und Scham stiegen in Lola hoch, als ihr Mund immer näher
an die heiße Muschi Yvettes kam. Sie konnte die Geilheit ihrer
Tochter riechen und sie verachtete sie.
»Mach es mir gut, Mami!« wimmerte Yvette. »Oder Flint wird
deine Titten peitschen!« Sie zog ihren Mund auf ihre Fotze und
bewegte ihre Hüften nach vorne. Lola stöhnte auf, als Yvette
mit ihren Schenkeln ihre Brüste zur Seite drückte. Yvette zog
sie stärker an den Haaren und rieb das Gesicht ihrer Mutter in
ihre Muschi. »Leck mich, saug an meiner Fotze!« hauchte sie
und verschmierte ihren geilen Fotzensaft in Lolas Gesicht.
Lola dachte, vor Scham sterben zu müssen. Sie fühlte Yvettes
Schamhaare in ihrem Gesicht und spürte, wie ihr heißer Saft
über ihre Backen lief und ihr Kitzler auf ihren Lippen
zitterte.
Yvette drohte, vor Geilheit die Fassung zu verlieren. Sie
stöhnte und zitterte, als sie immer wieder ihre Fotze über das
Gesicht ihrer Mutter rieb. »Los, mach jetzt! Leck mich, saug
mir meine Muschi aus!« befahl sie und ihre Fotze begann heftig
zu zucken.
Lola versuchte, an dem heißen Fleisch zu saugen, aber sie
zitterte und schämte sich zu sehr. Yvette schrie sie an, sie
solle sich anstrengen. Lola begann, ihre Schamlippen zu lecken
und mit der Zunge über ihren Kitzler zu reiben.
»Verdammt, sie kann’s nicht!« stöhnte sie und rieb mit
zitternden Schenkeln ihre Muschi über Lolas Gesicht. »Flint,
los, sporne sie ein bisschen an!«
Lola zuckte zusammen und ihr Körper zitterte. Sie versuchte zu
schreien, aber Yvette hatte sie so brutal an den Haaren
gepackt, dass der Schrei in Yvettes Fotze einem Stöhnen glich.
Sie wand sich heftig und zuckte, als die Peitsche auf ihre
Titten klatschte und in ihren Nippel heftige Schmerzen
verursachte. Sie wusste nicht genau, wo Flint war, aber er
hatte seinen Schwanz noch in ihrer Fotze und war jetzt dabei,
sie auf ihre Brüste zu peitschen.
Er lachte, schlug sie wieder und begann, sie wieder hart zu
ficken.
»Ja, Flint! So ist es besser. Schlag sie, ja, schlag sie!«
befahl sie und rieb ihre nasse Fotze über Lolas Mund. Sie
stöhnte vor Geilheit als sie immer wieder mit ihrer heißen
Fotze über Lolas Mund rieb und ihre Titten blähten sich.
Die Peitsche traf immer wieder Lolas Titten und sie fickte im
gleichen Rhythmus, wie sie es vorher getan hatte, als Yvette
sie schlug. Ihre Fotze zitterte und saugte fester an Flints
Schwanz, jedes Mal wenn die Peitsche ihre Brustwarzen trafen.
Sie saugte Yvettes Schamlippen in ihren Mund, saugte daran und
kaute das Fleisch von Yvettes Fotze und rieb hart mit ihrer
Zunge über den Kitzler ihrer Tochter. Plötzlich griff sie nach
Yvettes Schenkel und zog sie näher heran und rammte die Fotze
ihrer Tochter auf ihren Mund. Sie wollte sich an diesem
kleinen Miststück rächen.
»Jaaah, ist das geil!« schrie Yvette und stieß ihre Fotze
härter an Lolas Mund. »Jaaah, mach weiter. Ich komme!«
Lola war verwirrt. Das war nicht die Art von Revanche, die sie
wollte. Sie schrie in Yvettes Muschi, aber die Peitsche, die
sie auf ihren Brüsten spürte, ließ sie zittern und immer
geiler werden. Ihre Fotze saugte an Flints Schwanz, der sie
härter und schneller fickte. Sie wusste, dass er diesmal
abspritzen würde. Er fickte sie im Rhythmus, wie sie ihm ihre
Hüften entgegenstemmte und sie konnte deutlich spüren, wie
sein Schwanz in ihrer Fotze anzuschwellen und zu zucken
begann. Sie stöhnte, packte Yvette fester an ihren Schenkeln
und biss härter auf den Kitzler ihrer Tochter.
»Jaaa.« schrie Yvette als sie ein Höhepunkt durchfuhr. Sie
rammte ihre Muschi auf das Gesicht ihrer Mutter und ihre
Schenkel begannen zu zittern, als sie sie in Position hielt.
»Ja, leck mich. Ich war noch nie so geil. Jaaa, es ist
wunderbar. Mach weiter!«
Lola konnte nicht aufhören. Die Geilheit war stärker. Wieder
traf sie die Peitsche und sie drückte ihre Muschi über Flints
Schwanz bis zum Anschlag. Es war zuviel. Mit dem nächsten
Schlag auf ihre Titten explodierte ihre Muschi und es kam ihr.
Sie seufzte verschämt und hilflos und bedauerte ihre eigene
Hilflosigkeit.
»Jaaa!« schrie Flint und bohrte mit seinem Schwanz in Lolas
Fotze. »Du hast es geschafft! Du bist eine richtige Hure!« Er
schlug auf ihre Titten, als er spürte, wie sein Saft in den
Eiern aufstieg. »Ich werde es euch beiden besorgen!« schrie er
und schlug mit der Peitsche hinter sich. Er traf Yvette damit
hart auf ihren Arsch.
»Ja, mach weiter, ja!« schrie Yvette und wurde beinahe
wahnsinnig, als es ihr kam. Ihr Arsch zitterte im Rhythmus der
Peitsche und sie rieb mit ihrer Fotze über Lolas Gesicht. Sie
erhielt einen weiteren Schlag und der Saft ihrer Fotze lief in
Strömen über Lolas Gesicht, als es ihr kam.
»Jaaaa! Ich komme!« schrie Flint und sein Schwanz zuckte wild,
als der Saft hochstieg. »Jaaah, ist das geil. Ich werde es
euch besorgen ihr Huren!« Er stöhnte heftig, als er die
Ladungen seines Spermas in Lolas Fotze spritzte und sein Arsch
tanzte wie wild über dem Bett, als er wieder und wieder auf
Lolas Titten und Yvettes Arsch schlug.
Lola fühlte, wie sich ihre Gedanken verwischten, als die
Geilheit in ihrer Muschi explodierte. Gierig saugte sie den
Saft von Flints spritzenden Schwanz in ihre Fotze. Sie saugte
und kaute an Yvettes Muschi und packte die Schenkel ihrer
Tochter, als es ihr kam. Ein Höhepunkt jagte den anderen und
sie weinte dabei verschämt, aber nichts konnte ihren Orgasmus
stoppen.
»Ja, Mama, ja, so ist es geil!« schrie Yvette und ihr Kitzler
zuckte zwischen Yvettes Zähnen, als es ihr kam. Als sie die
Peitsche auf den Arsch traf, erreichte sie den absoluten
Höhepunkt ihres Orgasmus. Sie schrie in ihrer Befriedigung und
brach dann stöhnend in sich zusammen.
Aber Lola hörte nicht auf. Sie wollte ihre Tochter bestrafen.
Sie biss weiter in Yvettes Muschi, als sich ihr Orgasmus in
ihren Titten und in ihrer Fotze abzeichnete. Sie folgte Yvette
und hielt ihren Mund eng auf ihre Fotze gepresst. Ihre Muschi
saugte schmatzend an Flints Schwanz und nahm gierig seinen
Saft auf. Sein Sperma lief bereits über ihre Schenkel, aber
sie kümmerte sich nicht darum. Als Flint die letzten Tropfen
tief in ihre Fotze spritzte, schlug er wieder mit der Peitsche
zu. Lola schrie ihren Höhepunkt in Yvettes Fotze. Sie hatte
nicht mehr die Energie, Yvette weiter zu bestrafen. Sie fiel
wie ihre Tochter ermattet auf das Bett und ihre Fotze saugte
immer noch an Flints Schwanz.
Lola hatte keine Vorstellung, wie lange ihr Orgasmus gedauert
hatte. Sie hörte, wie Yvette leise stöhnte. Sie erkannte, dass
sie immer noch an Yvettes Muschi saugte und sanft mit ihrer
eigenen Fotze Flints Schwanz massierte. Schuldgefühle, Ekel
und Scham überkamen Lola. Sie drehte sich weg und ließ Flints
Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Sie eilte zur Tür, kam dann
aber mit ausgestreckter Hand zurück. »Gebt mir den Schlüssel,
ihr Bastarde. Ihr hattet euren Spaß!«
Flint richtete sich auf. »Sag uns, wie sehr du es genossen
hast!«
»Sei nicht töricht!« erwiderte sie. »Es war ekelhaft und
erniedrigend! Ich habe es nur getan, weil ihr mich geschlagen
habt. Und als Beweis habe ich jetzt die Striemen! Den
Schlüssel!«
Flint lachte! »Deine letzte Chance!«
»Den Schlüssel!«
Flint nahm das Telefon und wählte. Yvette grinste ihre Mutter
an und rieb unersättlich an ihrer Fotze. »Ja, geben sie mir
bitte Alice.« sagte er.
»Den Schlüssel!«
»Hallo Alice! Ich habe da etwas für dich. Bring ein paar Jungs
mit. Sie können ihren Spaß haben. Ja, du weißt schon wo. Bis
später!« Er grinste Lola an und legte den Hörer auf.
Lola bekam Angst, als sie hörte, wie ein Wagen in den Hof
fuhr. Sie versuchte, ihre gefesselten Hände zu befreien, aber
die Handschellen gaben nicht nach. Flint und Yvette zogen ihr
ein langes Kleid an, das war alles. Darunter war sie nackt.
Zusätzlich hatten sie ihr einen Knebel verpasst, da sie
geschrieen hatte. Sie saß vollkommen ruhiggestellt auf dem
Sofa des Wohnzimmers und sie spürte die Schmerzen in ihrem
Arsch.
»Sie sind da!« sagte Yvette. Sie hatte ein durchsichtiges,
weißes Negligé an, das nichts verbarg. Lola konnte den BH und
den Slip ihrer Tochter sehen und sie schüttelte den Kopf. »Was
ist los, Mama?« fragte sie. »Magst du das nicht?« Sie zog das
Negligé über ihre Hüften, dass ihre Strapse zum Vorschein
kamen. »Das lieben sie alle. Und dann wollen sie mich ficken!«
sagte sie und grinste. Sie kicherte und posierte vor den
Leuten herum, die inzwischen eingetreten waren.
Lola sah, dass es Polizisten waren, zwei Männer und zwei
Frauen. Ihr Herz klopfte heftig.
»Steh auf!« befahl Flint, als er hinter den anderen hereinkam.
Lola gehorchte, stand auf und zitterte am ganzen Körper.
»Das ist sie, Alice.« sagte Flint.
»Nicht schlecht!« erwiderte Alice.
Plötzlich hatte Lola einen Schlagstock unter dem Kinn, der
ihren Kopf hochhob. Widerwillig hob sie ihren Kopf und sah
eine große, dunkelhaarige Frau. Ihre Polizeiuniform legte sich
eng um ihre ausgeprägten weiblichen Formen und betonte
auffällig ihre mächtigen Titten. »Du hast sie ja gut
vorbereitet, Flint.« sagte Alice und fuhr mit dem Schlagstock
über Lolas Nacken. »Sie braucht also dieselbe Behandlung wie
diese junge Schlampe?«
Flint lachte und lehnte sich an die Wand.
»Lasst uns anfangen.« sagte Alice und fuhr sich mit der Zunge
genüsslich über ihre Lippen. Lola wurde von den beiden Männern
bei den Armen gepackt. »Wenn ein Schrei über deine Lippen
kommt, weißt du was passiert!« sagte Alice und fuhr mit dem
Schlagstock über Lolas Schenkel.
Lola erzitterte in dem harten Griff der beiden Männer.
»Ich werde fahren.« sagte Flint. »Dann könnt ihr sie in Ruhe
genießen!«
»Aber ja.« hauchte Alice und ließ ihren Blick über Lola
gleiten. Sie zog mit dem Schlagstock Lolas Kleid zur Seite und
betrachtete ihre langen, wohlgeformten Beine. »So wie das
aussieht, fahren wir mehrmals um den Block!«
Lola wurde aus dem Haus gezogen. Ein Polizeibus stand in der
Einfahrt und sie musste einsteigen. Alice setzte sich zu Lola,
Flint und Yvette setzen sich nach vorne. Lola saß hinten
zwischen den beiden Polizisten.
Dann beugte sich Alice zu ihr und packte sie an den
Handgelenken. »Also, fangt schon an wenn ihr wollt. Wir haben
nicht die ganze Nacht Zeit!«
»Genau!« knurrte einer der beiden. Lola schrie auf, als sie
herumgedreht und auf die gezwungen wurde. Der Polizist packte
sie an den Haaren, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz
heraus. »Blas ihn, du Hure!« Der Bus begann loszufahren. Lola
schrie und versuchte sich wegzudrehen, aber der Polizist
packte sie härter und schob sie an seinen Schwanz. »Blas ihn!«
schrie er sie an.
»Nein!« schrie Lola zurück und schloss sofort wieder ihren
Mund.
Ein Vorhang wurde geöffnet und Yvette grinste nach hinten.
»Wir haben euch gesagt, dass ihr Gewalt anwenden müsst!«
»Nein!« schrie Lola, aber der zweite Polizist packte sie und
drückte sie mit aller Gewalt zum steil nach oben ragenden
Schwanz seines Kollegen. Lola sträubte sich. Da packte sie der
erste so brutal, dass sie nachgeben musste und sich ihr Kleid
nach oben schob und ihr roter, geschwollener Arsch zum
Vorschein kam.
»Blas ihn!« herrschte sie Alice an. Der Schlagstock traf Lolas
Arsch. Lola stöhnte in die Eier des Bullen. Die Schmerzen
waren unvorstellbar. Lola öffnete den Mund und glitt mit ihren
Lippen ohne weiteren Protest über die Schwanzspitze. Ihr Arsch
tat ihr höllisch weh.
»Ja, so ist das besser, Fotze!« knurrte der Bulle.
»Willst du gleichzeitig gefickt werden?« fragte Alice und
beugte sich zu Lola. Gehorsam nickte Lola mit dem Kopf, ohne
den Schwanz aus dem Mund zu nehmen. »Gut!« lächelte Alice.
»Fick diese Hure.«
Lolas Mund wurde hart auf den Schwanz des Bullen gedrückt, als
sich der zweite hinten an ihrem Arsch zu schaffen machte und
seinen Schwanz in ihre Fotze rammte.
»Die ist ja nass!« rief er überrascht.
Alice lachte. »Du fickst in Flints Sperma herum!«
»Von wegen!« entgegnete der Bulle und begann, geil in ihre
Fotze zu ficken. »Ich weiß doch, wann eine Frau Sperma in sich
trägt oder nicht!«
Lola begann zu weinen, als sie die Hand der Frau auf ihrem
Arsch spürte.
»Prüf es ruhig nach!« sagte er und zog seinen Schwanz heraus.
Lola stöhnte auf und begann, leidenschaftlich an dem Schwanz
zu saugen. Sie griff mit ihren Händen nach dem Schwanz und
massierte zusätzlich die Eier, als sie die prüfenden Finger
der Frau in ihrer Muschi fühlte.
»Tatsächlich!« rief Alice und ließ zwei Finger in Lolas Vagina
gleiten. »Du hast nicht gelogen. Sie ist so nass, wie es ihre
geile Tochter noch nie war.« Sie zog ihre Finger heraus und
roch daran. »Das kann ja ein toller Spaß werden!«
Lola stöhnte und ließ den Schwanz tiefer in ihren Mund
gleiten, bis sie ihn an ihrer Kehle spürte. Gleichzeitig
spürte sie, wie der Schwanz dabei noch härter wurde. Sie
wollte Geilheit zeigen und leckte hingebungsvoll über den
Schwanz, um keinen Schlag mehr zu erhalten. Aber dennoch
verunsicherte Lola etwas. Sie mochte den Schwanz in ihrem
Mund. Er war lang und hart, vielleicht fast etwas zu groß.
»Kann ich sie jetzt ficken?«
»Aber sicher!« sagte Alice und setzte sich auf den Sitz
gegenüber.
Mami IV
Der Polizist packte Lola an den Schenkeln und stemmte wieder
seinen Schwanz in ihre Fotze. Lola fühlte, wie die Spitze
seines Schwanzes über die Wände ihrer Vagina rieb und
schließlich an den Muttermund ihrer Vagina stieß. »Jaaa!«
knurrte er und begann, sie hart zu ficken. »Sie ist ja richtig
eng!«
Alice spreizte ihre Beine und fuhr mit den Fingern über ihren
Slip. »Genießt sie, Jungs! Sie wird nachher nicht mehr viel
wert sein!« Sie begann, an ihrer Muschi zu reiben und wurde
immer geiler, während sie zusah, wie ihre beiden Kollegen Lola
fickten.
Lola stöhnte heftiger, als sie richtig doppelt gefickt wurde.
Ihr Mund wurde bei jedem Stoß von hinten weit über den Schwanz
gedrückt. Ihre Kehle begann um den Schwanz herum zu zittern.
Plötzlich bekam sie Angst, den Schwanz in ihre Kehle nehmen zu
müssen. Das eine Mal hatte ihr furchtbar weh getan. Ihre Kehle
zitterte bei jedem Stoß des fickenden Schwanzes immer mehr.
Der Schwanz schmatzte in ihrer Fotze hin und her. Seine Hände
packten sie brutal an den Schenkeln, dass es weh tat. Sie
spürte, wie seine Schamhaare immer wieder gegen ihren
geschwollenen Arsch drückten. Ihr Stöhnen wurde durch den
geilen Schwanz in ihrer Fotze immer stärker. Die Schmerzen und
die beiden Schwänze machten sie geil. Ihre Kehle öffnete sich
und sie ließ den Schwanz in ihrem Mund ein wenig eindringen,
während sie mit ihrer Hüfte den stoßenden Bewegungen
entgegenkam.
»Ich glaube, wir haben es hier mit einer weiteren Nymphomanin
zu tun!« sagte Alice lachend und rieb ihre Fotze heiß, während
sie der Fickerei zusah. »Besorgt es ihr richtig. Ich will
sehen, ob sie kommt!«
»Natürlich!« sagte der zweite Bulle und fickte demonstrativ
seinen dicken Riemen in ihre schmatzende Fotze. »Ist die geil!
Sie ist so eng!« rief er begeistert.
Lola begann zu schreien und versuchte, den Schwanz aus ihrem
Mund zu bekommen. Aber der Polizist hielt sie fest und drückte
seinen Schwanz noch tiefer hinein. Sie zuckte zusammen und
begann, gierig daran zu saugen und merkte plötzlich, wie der
Schwanz ohne Schmerzen in ihre Kehle ein drang.
Alice kniete sich neben die geil stöhnende Lola. Sie griff mit
der Hand in ihr Kleid und griff nach ihren Titten. Sie begann,
Lolas Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu drehen. »Du bist
genau wie deine Tochter, weißt du das? Die kann nie genug
kriegen!« Alice lachte, als Lola vor Geilheit tief stöhnte.
»Ja, Schlampe! Zeig uns, wie geil du bist!« Sie drehte Lolas
Nippel immer wilder und begann, daran zu ziehen und sie
zusammenzudrücken.
Lola schrie auf, als die Schmerzen in ihren Titten zu groß
wurden und ihr Körper begann, zwischen den zwei fickenden
Schwänzen hin und her zu zucken. Alice wusste genau, wie sie
Lolas Brustwarzen im Rhythmus der fickenden Schwänze drücken
und drehen musste, damit sich Geilheit und Schmerzen zu einem
Gefühl vereinten. Lola stöhnte vor Widerwillen, aber ihr
Körper antwortete diesen Gefühlen und ihre Fotze wurde richtig
nass. Gleichzeitig öffnete sich ihre Kehle, um den dicken
Schwanz so weit aufzunehmen, dass sie mit ihrer Nase die
Schamhaare fühlen konnte. Geil ließ sie ihre Zunge über den
dicken Riemen gleiten. Dann zog sie ihren Kopf zurück und
saugte an der Spitze des Schwanzes. Ihr Stöhnen wurde lauter
und vermischte sich mit den Geräuschen des Busses.
»Los, du Fotze, streng dich an, du liebst das doch!« rief der
zweite Polizist und stieß mit aller Gewalt seinen Schwanz in
ihre triefende Fotze. Sein Riemen glitt schmatzend hin und her
und rieb an den Wänden ihrer Vagina, dass Lola dachte, sie
müsse verrückt werden.
»Ja, du Schlampe. Komm für uns, lass dich gehen!« forderte sie
Alice auf und spielte mit Lolas Titten und zog immer wieder an
ihren Brustwarzen. Lolas Stöhnen wurde lauter und die Gefühle
der Lust breiteten sich von ihrer Fotze und ihren Titten
überall im Körper aus.
Immer wieder rammte ihr der Polizist seinen Schwanz in ihren
Mund. »Geil!«, schrie er. »Sie kann auch richtig daran lecken!
Sie bringt mich beinahe um den Verstand!«
»Das hoffe ich!« seufzte Alice. »Was soll sie deinen Schwanz
auch sonst blasen, wenn sie dich nicht zum Spritzen bringt!«
Sie lachte und knetete hart Lolas Nippel.
Lola glitt mit ihrem Kopf wieder tief über den Schwanz. Wellen
der Lust glitten durch ihren Körper, als der Schwanz wieder
tief in ihre Kehle glitt.
In diesem Moment stieß der andere wieder seinen Schwanz tief
in ihre Fotze. »Ist das eine geile Schlampe! Sie ist so geil
dass es mir gleich kommt!«
»Du Hund kommst mir immer viel zu schnell!« schrie ihn Alice
an. »Streng dich an und mach es der geilen Hure richtig!«
Dann schrie Lola auf, als die Wellen purer Geilheit von ihrer
Fotze aus ihren Körper eroberten. Aber sie wollte nicht, dass
es ihr in dieser erniedrigenden Situation kam, hier, in einem
fahrenden Polizeibus, gefickt von zwei Polizisten und einer
geilen Polizistin, die zusah und kommandierte. Aber der
Schwanz in ihrem Mund fühlte sich so geil an. Sie griff die
wenigen Zentimeter, die noch nicht in ihrem Kund waren, und
begann, sie zu massieren. Sie spürte, wie der Schwanz noch
dicker wurde und sie drückte ihn tiefer hinein.
Der Bulle packte sie fester an den Haaren. »Sie hat fast
meinen ganzen Schwanz im Mund.« sagte der Polizist überrascht.
Er begann zu zucken und Lola spürte das Zittern seines
Schwanzes.
»Jaaaa!« schrie der zweite Bulle, der sie in ihre Fotze
fickte, als er fühlte, wie der Saft in seinem Schwanz
hochstieg. Er stöhnte und sein Schwanz raste wie verrückt
zwischen Lolas Schamlippen hin und her. »Da hast du es!«
schrie er. Sein Schwanz spritzte weiße Klumpen in ihre heiße
Fotze.
Lola glaubte, verrückt werden zu müssen. Ihre Fotze begann zu
zucken und sie fühlte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Sie
fühlte das heiße Sperma in sich und sie begann laut
aufzustöhnen, als sie auch den heißen Saft in ihrem Mund
spürte.
»Jaaaa.« schrie der Polizist. »Ist das geil, jaaa!« Er packte
sie fest am Haar und sank auf dem Sitz zusammen, während er
die Ladung seiner Eier in ihren gierig saugenden Mund
spritzte.
Als Lola die erste Ladung in ihrem Mund spürte, begann Alice,
härter mit ihren Nippeln zu spielen.
Lola saugte und leckte an dem spritzenden Schwanz und Sperma
lief an ihren Lippen und am Schaft des Schwanzes hinunter. Der
erste Bulle beobachtete mit starrem Blick, wie aus Lolas Mund
die Ladung seines Schwanzes tropfte. Lola stöhnte geil und
stieß mit ihrem Arsch nach hinten, um mehr von dem Schwanz in
ihrer Fotze zu haben. Dann senkte sie wieder ihren Mund über
den anderen Schwanz. Wieder schrie der Polizist hinter ihr auf
und schoss eine weitere Ladung in ihre nasse Fotze. Er stöhnte
und packte Lola an den Schenkeln. Sein Schwanz begann in sich
zusammen zu sinken, als er die letzten Tropfen herauspresste
und über ihre Schamlippen verschmierte.
Lola seufzte, als sie spürte, wie beide Schwänze nachließen,
ihren Saft in sie zu spritzen. Ihre Fotze zitterte und ihr
Mund wollte mehr von diesem geilen Schwanz. Aber beide
Schwänze wurden weich und sanken nach kurzer Zeit in sich
zusammen. Sie saugte und leckte und wollte ihn wieder hart
machen, aber der Polizist schlug sie und befahl ihr, damit
aufzuhören. Sie tat, was er wollte, aber mit ihrer Fotze
saugte sie weiter an dem anderen Schwanz.
Alice lehnte sich zu Lola hinunter und spielte immer noch mit
ihren Nippeln. »Willst du mehr, Fotze!« fragte sie und lachte.
Lola wurde in die Realität zurückgerissen. Sie stöhnte auf und
versuchte, die Wellen der Lust in ihrem Körper zu stoppen. Sie
ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten. »Nein. Das war
ekelhaft, schrecklich!« stöhnte sie.
Alice lachte. »Du kommst mit mir!« Der Wagen fuhr immer noch.
Lola war sicher, dass er alles mitbekommen hatte. »Komm her!«
befahl Alice.
Lola sah auf und sah die dominante Frau auf der Bank sitzen.
Ihr Rock war hochgeschoben und der nasse Schlitz ihrer Fotze
war deutlich durch den schwarzen Slip zu sehen. Sie öffnete
die Strapse und begann, ihre Strümpfe über die Schenkel zu
rollen.
»Leck meine Fotze, du Schlampe!« zischte sie.
Lola sah den Schlagstock neben der Frau liegen. Sie wartete
nur darauf, dass sie es verweigern würde. Lola sah sich um.
Einer der Polizisten spielte noch mit seinem Schwanz, während
der andere, den sie geblasen hatte, seinen Riemen bereits
wieder eingepackt hatte. Lola krabbelte über den Boden und
ließ ihren Mund über das Fleisch der weißen Schenkel von Alice
gleiten. Sie konnte die heiße Fotze von Alice riechen, als sie
ihren Mund in das dunkle Schamhaar der Frau versenkte.
»Los jetzt, leck mir die Fotze!« seufzte Alice und drückte
ihre Muschi in Lolas Gesicht.
Lola stöhnte und zog den Slip über ihre Schenkel. Sie öffnete
mit den Fingern die Schamlippen von Alice und sah das nasse,
hellrote Fleisch ihrer Fotze. Sanft ließ sie ihre Zunge
darüber gleiten und Ekel überkam sie.
Wieder öffnete sich der Vorhang und Yvettes grinsendes Gesicht
war zu sehen. »Können wir anhalten?« fragte sie.
»Nein! Wir fahren noch mal um den Block!« schrie Alice. Sie
griff Lolas Haare. »Sorg dafür, dass es mir kommt, bevor wir
wieder hier sind! Sonst spürst du den Stock auf deinen
Titten!«
Lola drückte ohne zu überlegen ihr Gesicht in die Muschi der
Frau. Gehorsam saugte sie den Geschmack der Frau in ihren Mund
und leckte immer wieder über den Kitzler.
»Mmmmmhhhhh! Nicht schlecht.« stöhnte Alice und öffnete ihre
Schenkel weiter, um ihre Muschi mehr in Lolas Gesicht zu
drücken. »So ist es gut. Streng dich an!«
Lola stöhnte und fuhr mit ihrer Zunge über das Fleisch ihrer
nassen Fotze und saugte ihren Kitzler tief in ihren Mund und
umkreiste ihn mit ihrer Zunge. Sie könnte hören und fühlen,
wie Alice immer geiler wurde und ihre Fotze immer mehr Saft
produzierte.
»Los, du Schlampe. Fick mich mit den Fingern in den Arsch!«
Lola wurde schlecht, als sie das hörte.
Sie stoppte für einen Moment aber Alice packte sie an den
Haaren und schob Lolas Kopf immer wieder über ihre Muschi.
»Mach weiter, Fotze. Willst du es mir besorgen oder willst du
zusehen, wie deine Titten hüpfen?« knurrte Alice und drückte
ihre Fotze an Lolas Gesicht.
Lola stöhnte und machte weiter, das heiße Fleisch der Fotze zu
lecken. Sie fuhr mit ihren Fingern in die Arschritze von
Alice. Ihre Finger glitten leicht durch die nasse Ritze und
sie hatte keine Schwierigkeiten, die Rosette zu finden. Als
sie den Kitzler in ihren Mund saugte, drückte sie einen Finger
in das enge Arschloch.
»Jaaa!« schrie Alice auf und zuckte zusammen. »Los jetzt, fick
mich mit dem Finger in den Arsch!« Sie stöhnte, während Lola
ihren Finger tiefer in ihren Arsch steckte. »Steck ihn richtig
hinein, oder ich lass dich meinen Arsch auslecken!«
Eine plötzliche Lust durchfuhr Lola. Sie schrie und saugte
soviel wie möglich von der Fotze in ihren Mund und biss darauf
herum. Gleichzeitig steckte sie einen zweiten Finger in das
enge Arschloch und begann, Alice mit beiden Fingern zu ficken.
Alice schrie auf, zuckte und stöhnte vor Geilheit. Ihre
Schenkel zitterten und ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr
Saft lief über Lolas Gesicht.
Lola begann, das rosa Fleisch und den Kitzler mit ihren Zähnen
zu bearbeiten.
»Ja, mach weiter! So ist das geil!« schrie Alice und wand sich
zuckend. Sie packte Lola fester und ihre Fotze schien vor Lust
in Lolas Gesicht zu explodieren. Wieder schrie sie auf und
hatte einen Höhepunkt.
Lola steckte ihre Finger tiefer hinein und begann, in ihrem
Arsch herumzubohren. Wie wild biss sie immer wieder in die
dunkelhaarige Fotze der Frau. Die Leidenschaft hatte Lola
gepackt. Sie saugte und leckte die Fotze der geilen Polizistin
von einem Orgasmus zum anderen. Lola rollte den Kitzler
zwischen ihren Lippen und spürte, wie sich in ihren Titten ein
seltsames Verlangen ausbreitete.
Yvette schaute durch das Fenster. »Sie hat es tatsächlich
getan!« rief sie erstaunt.
Plötzlich packte eine Hand Lola an den Haaren und riss sie von
der Muschi weg. Für einen Moment starrte sie auf die Spitze
eines dicken Schwanzes.
»Jaaa.« stöhnte der Polizist und spritzte dann eine heiße
Ladung in Lolas Gesicht. »Halt still, du Fotze.« sagte er.
»Und dann leckst du alles auf!«
Lola schrie auf und versuchte sich wegzudrehen. Sie spürte den
heißen Saft überall auf ihren Backen, ihren Lippen, ihrer
Nase, ja selbst auf ihren Augenlidern. Lola stöhnte und leckte
ab, was sie konnte und schluckte es dann hinunter. Ihr Gesicht
war immer noch mit Sperma verschmiert, als der Bus anhielt.
Der Polizist drückte ihren Mund über seinen Schwanz und ließ
sie die letzten Tropfen ablecken.
Plötzlich brach der Orgasmus aus, als sie das Sperma spürte.
Dann wurden die Türen des Busses geöffnet. Lola wurde von dem
Schwanz gezogen und in die Polizeistation geführt. Ihr Gesicht
war immer noch vollkommen mit Sperma verschmiert. Links und
rechts des Ganges waren Gefängniszellen. Lola erzitterte.
»Komm her, Fotze.« befahl Alice und deute mit dem Schlagstock.
Die beiden Polizisten ließen Lola los und sie wischte sich mit
der Hand über ihr Gesicht, als sie auf den Punkt zulief, auf
den Alice mit ihrem Schlagstock deutete. Plötzlich waren
überall Schreie und Lola sah, wie Männer an den
Gefängnisgittern rüttelten und versuchten, Lola zu berühren.
Sie wich ängstlich aus und sie bekam Angst und hatte zugleich
ein seltsames Gefühl in ihrer Muschi, als sie so viele Männer
sah, die nur darauf warteten, sie zu ficken.
»Zieh dein Kleid aus!« befahl Alice.
»He, Jungs, ihr könnt gehen. Ich kann das alleine!« Die beiden
Polizisten gingen.
Lola fühlte Ärger in sich aufsteigen, als sie das Kleid von
ihrem Körper gleiten ließ. Sie legte es unter Johlen und
Schreien über einen Sessel.
»Komm her, und leck meinen Schwanz!« hörte sie einen Mann
schreien. »Komm zu mir, ich werde es dir richtig besorgen!«
schrie ein anderer.
»Los geh! Zeig dich ihnen!« befahl Alice.
Lola ging langsam den Gang zwischen den Zellen entlang. Ihr
Blick war stur nach vorne gerichtet und ihre Beine zitterten
so sehr, dass sie kaum gehen konnte. Von überall reckten sich
Hände nach ihr und die Männer schrieen, riefen nach ihr.
»Stell dich an die Gitter, Fotze!« knurrte Alice und schlug
Lola mit ihrem Stock quer über den Arsch.
Lola schrie und drehte sich nach ihrem Peiniger um, aber Alice
warf sie gegen die Gitter, bevor sie ihr Gleichgewicht wieder
hatte. Sofort hatten sie die beiden Männer in der Zelle
gepackt, zogen sie an das Gitter, und versuchten, ihre Titten
zu grapschen. Dann wurde sie plötzlich mit Handschellen um die
Füße an das Gitter gefesselt. Sie schrie, als Alice auch ihre
Handgelenke an den Gittern festmachte. Lola wand sich, aber
die beiden Männer konnten sie begrapschen, wie sie es wollten.
Sie griffen mit den Händen nach ihren Titten und fummelten an
ihrer Muschi herum.
»Liebst du das, du Fotze?« fragte einer und grinste sie an.
»Willst du meinen Schwanz?« Er zog Lolas Schamlippen
auseinander und stieg dann aus seiner Hose. Sein steifer
Schwanz ragte steil nach oben. Der andere Gefangene lachte und
saugte dann an Lolas Titten und biss in ihre Brustwarzen, bis
sie vor Schmerzen aufheulte. Der Schlagstock traf ihren Arsch.
Lola schrie erneut und prallte gegen das Gitter.
»Das war für deinen ungezogenen Blick, Fotze.« sagte Alice.
»Willst du noch einen, oder gibst du auf?« Wieder schlug sie
Lola.
»Aaaaggghhh! Nein. Nein, ich tu es nicht wieder.« Lola schrie,
als beide Männer ihren Körper mit den Händen bearbeiteten.
Ihre Titten schmerzten, als beide Männer zugleich an ihren
Titten saugten und in ihre Nippel bissen.
»Wollt ihr sie ficken, ihr Scheißkerle?« fragte Alice und
grinste.
»Ja, ja, bitte, komm her, Lady!« sagte der Gefangene und fuhr
immer wieder über Lolas Muschi, während er sich mit der
anderen Hand seinen Schwanz wichste.
»Leck ihre Fotze, du Wichser!« befahl Alice. »Wenn du sie
ficken willst, musst du ihre Fotze lecken!«
Lola zitterte, als der Häftling auf die Knie ging und sein
Gesicht zwischen die Gitterstäbe drückte, bis er mit seiner
Zunge an ihrer Fickspalte war.
»He, Lady, da ist ja Sperma in der Fotze!« beklagte sich der
Gefangene.
»Dann leck es auf oder verschwinde!« sagte Lola und schlug ihn
mit dem Schlagstock auf die Schulter.
»Hör auf, du Fotze!« schrie er, blieb aber auf den Knien und
begann, über das spermaverschmierte Schamhaar zu lecken.
»Los, du! Kümmere dich um ihre Titten!« forderte Alice den
anderen auf. »Aber beiß nicht so fest zu, sonst schlage ich
deine Eier zu Brei!« sagte sie und schlug ihn als Vorwarnung
mit dem Schlagstock.
Er ließ seine Zunge um Lolas Brustwarzen kreisen und saugte
das Fleisch ihrer Brust in seinen Mund. Lola konnte sehen, wie
sich seine Hose auszubeulen begann. Sie stöhnte und versuchte,
sich von den Gittern loszumachen. Aber sie konnte sich kaum
bewegen. Die beiden Häftlinge hingen an ihr und saugten an
ihren Titten und an ihrer Fotze. Es war zwar schrecklich und
erniedrigend, aber Lola fühlte ein dunkles Gefühl nie
gekannter Lust. Ihre Schenkel begannen zu zittern und sie
drückte ihre Fotze nach vorne in das Gesicht des Häftlings.
Unter dem Saugen und Lecken begannen sich ihre prallen Titten
aufzublähen.
Sie drehte sich herum und sah, wie Alice auf Hände und Finger
von Gefangenen klopfte, die neugierig an den Gittern hingen.
Immer wieder erfüllten die Schreie der getroffenen Häftlinge
den Raum. Lola wurde zornig als sie das sah und hatte das
dringende Bedürfnis, Alice nach allen Regeln der Kunst zu
schlagen, wenn sie jemals die Gelegenheit dazu hätte.
Plötzlich überkam sie die pure Geilheit. Als es ihr kam,
stöhnte sie laut auf.
Der Mann, der ihre Titten bearbeitete, grinste sie dabei an.
»Das gefällt dir wohl, was?« sagte er und saugte wieder an
ihren Nippeln.
»Okay, jetzt könnt ihr sie ficken!« sagte Alice. »Aber beeilt
euch, hier sind eine Menge geiler Burschen!«
»Jaaa!« schrie der Mann, der Lolas Fotze leckte. Er stand auf
und drängte den anderen auf die Seite und drückte seinen
Schwanz durch das Gitter direkt an Lolas heiße, pulsierende
Fotze Er grinste sie an, als er ihr seinen Schwanz mit einem
Ruck hineinschob. »Ist das geil! Eine Fotze, eine richtige,
heiße Fotze!« schrie er und griff durch das Gitter, um Lola
näher heranzuziehen. »Küss mich Baby!« sagte er.
Lola roch seinen schlechten Atem und drehte ihren Kopf auf die
Seite. Ihre Fotze zitterte, als er seinen Schwanz hin und her
fickte. Sie fühlte, wie geil er war und wusste, daß er gleich
kommen würde.
Der Schlagstock traf ihren Arsch. »Los, Kleine, küss ihn! Gib
ihm, was er will.«
Lola schrie und ihre Fotze zog sich zusammen. Sie schloss
ihren Mund, als der Gefangene versuchte, seine Zunge in ihren
Mund zu drücken. Er stöhnte und fickte Lola genüsslich in ihre
Fotze. Offensichtlich hatte er seit langer Zeit keine Frau
mehr gefickt und schon bald stieg sein Saft auf.
»Du sollst ihn küssen!« schrie Alice und schlug Lola wieder.
Lola schrie auf und wand sich, während ihre Fotze gierig an
seinem Schwanz saugte. Die anderen Gefangenen starrten gierig
mit offenen Mäulern und wichsten ihre Schwänze entweder in der
Hose oder öffentlich.
»Küss ihn!«
Lola schrie und rüttelte an den Gitterstäben und spürte
plötzlich, wie es dem Häftling kam. Sein Schwanz geriet in
ihrer Fotze außer Kontrolle und zuckte wie wild. Geilheit
breitete sich in ihrem Bauch aus. Aber sie würde ihn nicht
küssen. Der Stock traf sie hart und sie schrie laut auf,
während der Häftling ebenfalls schrie und seinen spritzenden
Schwanz in ihrer Fotze hatte.
»Jaaaa!« schrie er immer wieder. »Ist das geil, ist das ein
rassiges Weib Sie hat eine ganz enge Fotze!« schrie er durch
den Gang.
»Küss ihn!« schrie Alice außer sich und schlug wie eine Furie
auf Lolas Arsch. Rote Striemen zeichneten sich auf Lolas Arsch
ab, aber sie küsste ihren Ficker nicht.
»Küss ihn!«
Lolas Schrei von Geilheit und Schmerz drangen durch den Raum,
als der Gefangene seine letzten Tropfen in sie spritzte. Als
er seinen Schwanz herauszog, schmatzte Lolas Fotze und
versuchte, ihn zu behalten. Sie stöhnte auf und ihre Beine
begannen zu zittern. Sie rieb ihre Fotze an einem Gitterstab
als ihr plötzlich der zweite seinen Schwanz mit einem Ruck in
ihre Fotze steckte. Lola war überrascht, den Schwanz in ihrer
Fotze zu spüren und zuckte stöhnend zurück und begann dann,
gierig mit ihren Schamlippen den Schwanz zu massieren. Der
Mann lachte sie an, als er spürte, wie geil sie war. Er griff
nach ihren Haaren.
»Willst du mich küssen?« fragte er und zog sie zu sich.
Lola schrie und drehte ihren Kopf weg, dass es ihr weh tat.
Sie konnten sie vergewaltigen, aber sie würde keinen dieser
Dreckskerle küssen. Der Schwanz des Gefangenen hämmerte in
ihre Fotze und sie spürte, dass er ebenfalls schnell kommen
würde. Wieder fühlte sie ein seltsames Gefühl der
Befriedigung. Sie drückte ihre Muskeln der Vagina zusammen, um
die Geilheit des Mannes zu forcieren.
Der Mann schrie auf und Schweißperlen traten auf seine Stirn.
»Komm, Baby, küss mich!« schrie er.
»Du sollst ihn küssen!« schrie Alice und schlug auf Lolas
Arsch.
Der Schlag löste ein eigenartiges Zittern in ihrer geil
saugenden Fotze aus, dass sie den Schwanz förmlich
umklammerte. Lola schüttelte sich, als sie den Orgasmus kommen
spürte. Der Mann stieß noch ein paar mal zu und spritzte
schreiend seinen Saft in sie. Er packte sie an den Titten, als
es ihm kam.
»Küss ihn!« schrie Alice wütend und schlug Lola, aber es war
zu spät. Der Mann spritzte bereits seinen Saft heraus und
stöhnte.
»Du sollst ihn küssen!« schrie Alice und schlug wieder zu.
Lola schrie nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit und ihre
Fotze saugte die letzten Tropfen aus dem Saft spuckenden
Schwanz. Lola hing in den Handschellen und sah, dass ihre
Handgelenke blutig waren. Sie lachte laut auf, als der Mann
seinen Schwanz aus ihrer saugenden Fotze zog und ein lautes
Schmatzen zu hören war. »Komm her, mein Kleiner! Steck ihn
noch einmal rein!« forderte sie ihn auf, während Sperma an
ihren Schenkeln hinunterlief.
Alice beugte sich zu ihr. »Nicht schlecht, du Schlampe! Ich
werde dich jetzt losmachen! Aber versuch ja nicht, mich zu
schlagen, sonst bist du dran!«
Lola zog an ihren Fesseln, als sie merkte, dass Alice die
Handschellen an ihren Füßen öffnete. Sie würde Alice kriegen.
Sie wollte es vorher schon, aber jetzt war der Wille noch
stärker. Aber sie hatte gelernt. Sie stöhnte, und wartete.
Aber Alice ließ ihr keine Möglichkeit. Sie ließ sie an den
Händen gefesselt und ging zu einer anderen Zelle. »Okay, Micha
und Günter, wollt ihr helfen?«
»Aber ja, Alice!« sagte Micha.
»Also nehmt sie und bewegt ihren Arsch zu Nummer vier!«
Zwei kräftige, junge Männer packten sie und drückten sie dann
gegen die Gitter einer anderen Zelle.
»Ihr Bastarde!« zischte Lola, als sie ihre Beine spreizten und
sie dann festhielten, damit sie wieder festgemacht werden
kann. Sie lachten und einer von ihnen massierte ihre Titten.
Alice fesselte sie und nahm dann ihre Hand von ihren Beinen.
»Los, du, sie hat überall Sperma auf den Schenkeln.« sagte sie
und wischte angewidert ihre Hand ab.
Als Micha mit seiner Hand über ihre Schenkel fuhr, erzitterte
Lola. Aus der Zelle griffen Hände nach ihr und kneteten ihren
Arsch, ihre Titten und streichelten überall über ihren Körper.
»Okay ihr zwei! Fickt sie in den Arsch!« befahl Alice. »Aber
beeilt euch. Und nehmt dann den da aus der Zelle und bindet
ihn in der leeren Zelle da fest!« Alice zeigte auf einen
gutaussehenden Jungen. Er begann zu zittern und wurde weiß im
Gesicht.
Lola stöhnte, als sie die Hände an ihrem Arsch spürte. Sie
wollte um Gnade betteln und sie bitten, sie mit ihrer Fotze
ficken zu können.
»He, Lady!« schrie einer der Häftlinge. »Kann ich ein wenig
auf ihren Arsch schlagen? Ich stehe auf diesen geilen Arsch!«
»Du kannst mit ihr machen, was du willst, solange sie
hinterher nicht ins Krankenhaus muss!« Alice drehte sich um
und schaute auf den Jungen, den Micha und Günter aus der Zelle
holten.
Die anderen wurden ruhiger und warteten darauf, dass sie
drankommen würden. Aber sie schauten gierig und geil auf die
Frau, die an die Gitter gefesselt war. Ein Gürtel klatschte
auf ihren Arsch. Sie stöhnte auf, aber der Schmerz stimulierte
sie. »Los, du Fotze.« schrie der Mann und schlug sie wieder.
»Ich werde dir die Scheiße aus dem Arsch schlagen!«
Lola stöhnte und zuckte zusammen und dachte, dass sie schreien
müsste, um ihn richtig geil zu machen.
Wieder traf sie der Gürtel und sie schrie laut und wand ihren
Arsch hin und her. »Ja, so ist das besser!« knurrte der
Gefangene.
Ihr Arsch brannte vor Schmerz und Geilheit. Sie spürte
deutlich, dass sie auch einen Schwanz brauchte, damit es ihr
kam.
Alice schlug den jungen Gefangenen, als er sich wehrte, an die
Gitter gefesselt zu werden. Beide Beine waren gespreizt und
Alice zog mit einem Ruck seine Hosen herunter. »Los, Joe, mach
ihn hart für mich!« Der Gefangene biss auf die Zähne aber sein
Schwanz reagierte auf die Aufforderung, die Alice gab und
wurde langsam aber sicher steif. »Guter Junge!« sagte Alice
und strich sanft über seinen Schwanz, zog daran, bis der Junge
stöhnte. »Okay, Joe, lass ihn richtig hart werden! Wir wollen
ihr keinen schlaffen Schwanz geben!« Sie lachte und massierte
seine Eier. Der Junge verdrehte die Augen und sein Schwanz
wuchs zuckend zu einer enormen Größe an. »Jaaaa!« zischte
Alice.
Plötzlich zog sie Lederriemen heraus und band damit seine Eier
und seinen Schwanz ab. Joe grunzte und begann zusammen zu
zucken, als Alice den Riemen etwas anzog. »Gut!« sagte Alice
und grinste, als sie prüfend über seinen Schwanz und seine
Eier fuhr und nachschaute, ob sie alles richtig abgebunden
hatte. »Das hält deinen Schwanz hart und ich werde dein
dreckiges Zeug nicht in meiner Fotze haben!«
Sie zog ihren Rock hoch und ihre wohlgeformten Schenkel waren
zu sehen. Sie zog ihren Slip aus. Ihr Schamhaar war nass und
glänzte, als sie sich nach vorne beugte, den Schwanz des
Jungen nahm und an den Eingang ihrer Fotze drückte. »Jaaa!«
zischte sie und ließ ihre Fotze über den harten Schwanz
gleiten. »Jetzt werde ich dich zureiten, ja?«
Der Junge stöhnte und drückte seinen Schwanz, so gut es ging,
gegen die Fotze von Alice.
»Los Micha, fick sie in den Arsch!« stöhnte der Gefangene und
nahm dem anderen den Gürtel ab.
Micha lachte und öffnete seinen Hosenladen, holte seinen
Schwanz heraus und fuhr damit über Lolas Arsch. Dann drückte
er ihn in ihre Arschspalte, bis er an ihrem engen, zitternden
Arschloch war.
Lola bekam Angst. Ihr Arsch begann zu zittern. Sie wartete
angespannt und wollte um Gnade bitten. Aber sie sah, wie Alice
ihre heiße Fotze über Joes Schwanz gleiten ließ. Sie hatte die
Arme hinter ihrem Nacken verschränkt und hielt immer noch den
Schlagstock. Lola biss auf die Zähne und ließ den Kopf hängen.
Micha schlug seinen Schwanz auf ihren Arsch. Er grunzte laut
auf, als er fühlte, wie eng ihr Arsch war. Dann fuhr er unter
ihr hindurch. »Ich werde ihn nass machen!« sagte er und
begann, seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln hindurch zu
ficken. Dann zog er ihn zurück und drückte ihn wieder an das
enge, zitternde Arschloch. »Jetzt bin ich soweit!« sagte er.
Lola zuckte zusammen, als sein Schwanz die Muskeln ihrer
Rosette dehnte. In panischer Angst drückte sie ihren Arsch
zusammen, aber Michas Schwanz war nass genug und steinhart. Er
holte wieder aus und dehnte Lolas Arschmuskulatur. Sie schrie
auf, als die Schwanzspitze eindrang.
»Jaaa!« knurrte er befriedigt und begann, seinen Schwanz
langsam hin und her zu bewegen. »Los, du Fotze! Da sind schon
größere Dinger herausgekommen. Stell dich nicht so an wegen
meinem Schwanz!« Er packte ihre Titten, zog daran und
massierte sie. »Du fickst jetzt mit, oder ich werde dir deine
Titten zerquetschen.«
Lola stöhnte, als seine Hände ihre Nippel zusammenpressten und
sein Schwanz tiefer in ihren Arsch ein drang. Sie spürte, wie
sein Schwanz mehr und mehr ihren zitternden Arsch füllte. Sie
zuckte und Schmerz machten sich in ihrem Arsch und ihren
Titten bemerkbar. Aber die meiste Angst hatte Lola davor,
wieder einen Orgasmus zu haben. Sie stöhnte vor Scham, hielt
ihre Augen geschlossen und senkte ihren Kopf und wusste, dass
sie einem weiteren, erniedrigenden Orgasmus nicht ausweichen
konnte.
Der Gefangene fickte hin und her, bis sein Schwanz vollkommen
in ihrem Arsch versunken war. »Okay, du Fickfutter!« sagte er.
»Jetzt bekommst du den Fick deines Lebens.«
Lola stöhnte, als er seinen Schwanz zurückzog und mit aller
Gewalt wieder hineinrammte.
»Geil!« knurrte er. »Sie hat so einen geilen Arsch. Den müsst
ihr unbedingt ficken, Jungs!«
»Das werde ich auch!« schrie ein anderer. »Beeil dich lieber
und schwing hier keine großen Reden!«
Lola stöhnte, als Micha begann, schneller in ihren Arsch zu
ficken. Sie spürte, wie seine Eier bei jedem Stoß gegen ihre
Fotze klatschten. Micha zog sie zurück, bis sie mit dem
Oberkörper fast waagrecht nach vorne stand. Die Fesseln an
ihren Händen schnitten tief in die Gelenke. Micha stieß immer
wieder hart zu und Lola fühlte, wie ihre Titten bei jedem Stoß
baumelten. Sie biss auf die Zähne, öffnete die Augen und sah,
wie Alice mit ihrer sadistischen, heißen Fotze Joes Schwanz
fickte. Der Junge hing in seinen Fesseln und war weiß im
Gesicht.
»Ntjuuggghhhlff.« stöhnte Micha und rammte in die Tiefen von
Lolas Arsch. »Ist die geil, Jungs, ist die geil!« stöhnte er
immer wieder. Sein harter Schwanz strich immer wieder über die
Wände ihres Darmes und seine Händen kneteten ihre Arschbacken.
Mami V
Lola stöhnte und das Brennen und die Schmerzen in ihrem Arsch
wandelten sich in Geilheit. Ihr Arschloch bewegte sich saugend
im Rhythmus der Stöße um den fickenden Schwanz.
Plötzlich standen zwei Gefangene vor ihr. Einer massierte ihre
frei baumelnden Titten und öffnete dabei genüsslich seinen
Hosenladen und zog seinen langen, dünnen Schwanz heraus.
»Alice hat gesagt, dass wir dich haben können! Also Fotze,
blas mir meinen Schwanz!«
Zorn stieg in Lola hoch. Sie biss auf ihre Zähne und wollte
ihm sagen, dass er sich zum Teufel scheren soll. Aber sie war
vollkommen hilflos und öffnete schließlich den Mund. Der Mann
schob seinen Schwanz hinein. Es war der längste Schwanz, der
ihr jemals untergekommen war, aber er war ungewöhnlich dünn.
So konnte er leicht in ihre Kehle eindringen. Sie saugte und
massierte ihn mit ihrem Mund, dass er aufstöhnte.
»Geil!« stöhnte er. »Die kann blasen wie ein Weltmeister,
Jungs« Er packte Lola an den Haaren und begann, sie mit
langsamen Stößen tief in den Mund zu ficken und nutzte dabei
die harten Stöße Michas mit aus, der Lola in ihren Arsch
hämmerte.
Lolas Körper begann unter den doppelten Stößen zu zucken. Der
Schwanz in ihrem Arsch drang immer wieder tief ein und wurde
dann wieder zurückgezogen, bis die Rosette nur noch die Eichel
umklammerte. Dann stieß Micha mit lautem Stöhnen seinen
Schwanz wieder hinein. Lola fühlte jedes Mal, wie er ihren
Darm mit seinem Schwanz ausfüllte und ihre Arschbacken
begannen vor Aufregung zu zittern. Aber die Schmerzen der
Schläge auf ihrem Arsch und die Schmerzen, die der Mann vor
ihr an ihren Titten verursachte, indem er heftig in ihre
Nippel zwickte und hart an den Brüsten zog, während er seinen
Schwanz in ihren Mund fickte, waren stärker. Und bei jedem
Stoß schnitten die Handschellen tiefer in ihre Gelenke ein.
Dennoch war tief in ihrem Innern ein seltsam aufregendes
Gefühl, und sie begann, den dünnen, langen Schwanz richtig zu
schlucken und dachte daran, sich zu rächen, sobald sie konnte.
Sie schüttelte ihr blondes Haar, als sie immer wieder gegen
die Gitter gefickt und durch die geilen Hände hart an ihren
Titten massiert wurde.
»Jaaa!« schrie der Mann vor ihr und drehte wie wild an ihren
Brustwarzen und sah dann geil zu, wie die Blonde seinen
Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden
ließ. »Was für eine geile Schlampe!« Sein Arsch pumpte seinen
dünnen Riemen nun stärker in Lolas Mund. »Ist das geil!«
stöhnte er. »Mir kommt es gleich«
Zur gleichen Zeit drückte Alice wieder ihre nasse, heiße Fotze
über den Schwanz des Jungen und grinste ihn nur an, als er
hilflos an seinen Fesseln zog. Hilflos musste er mit ansehen,
wie die geile Fotze von Alice an seinem Schwanz saugte. »Oh
ja, so ist das geil!« hauchte sie und fuhr ihm mit dem
Schlagstock übers Gesicht. »Das liebst du doch, so von mir
gefickt zu werden?« Ihr enger Rock war weit über ihren Arsch
gerückt und deutlich waren ihre Arschbacken zu sehen, die sich
im Rhythmus ihrer fickenden Bewegungen blähten.
Joe zog an den Fesseln und stöhnte und sein junges, hübsches
Gesicht wurde mehr und mehr schmerzverzerrt. »Eines Tages
werde ich dich kriegen. Dann bist du dran, du Fotze.« stöhnte
er.
»Du kannst ein paar Schläge haben, wenn du willst!« stöhnte
sie. Dann kam es ihr. Sie rieb ihre schmatzende Fotze
schneller über seinen Schwanz, hob mit den Händen ihre Titten
hoch und rieb ihm damit über seine Backen. Wieder kam es ihr
und mit zitterndem Körper rieb sie ihre Fotze und ihre Titten
an seinem Körper. Ihr Arsch begann heftig zu zucken und immer
wieder verschwand die ganze Länge des Schwanzes in ihrer
Fotze. Plötzlich heulte Joe vor Schmerzen auf. Sie hörte kurz
auf und schlug ihn mit der Hand ins Gesicht und dann mit dem
Schlagstock zwischen ihre Körper. Sein Schwanz wurde aus ihrer
Fotze gerissen. Dann fuhr sie mit dem Schlagstock sanft über
seinen Schwanz. »Wie ist es, willst du mich noch mal ficken?«
fragte sie ihn. »Oder soll ich dir auf deinen geilen Schwanz
schlagen?«
»Ja!« stöhnte er. »Ich bin bereit, Sie noch einmal zu ficken!«
»Ohhh, es gibt nichts geileres, als einen Schwanz zu ficken,
der nicht spritzen kann.«
»Jaaaa.«
»Was für ein braver Junge. Er lernt schnell!« sagte sie und
lachte. »Du weißt offensichtlich noch, dass ich es liebe, auf
Schwänze zu schlagen, auf diese ekelhaften, spritzenden
Dinger! Aber mach dir nichts draus. Ich will dich nur noch ein
weiteres Mal ficken!«
»Ja bitte, meine Herrin!« seufzte Joe und schob ihr seinen
Schwanz in ihre wartende Fotze.
Alice lächelte und bewegte sich heftiger über seinem Schwanz.
»Ja, ja, ja!« schrie der Mann vor Lola, als er seinen Schwanz
tief in ihren Mund fickte. »Ich muss jetzt spritzen!« schrie
er und der Saft schoss aus seinen Eiern. Ich kann es nicht
mehr zurückhalten. Ich spritze!« Sein Schwanz zuckte in ihrer
Kehle und sie spürte, wie sein heißes Sperma aus seinem
Schwanz schoss.
Lolas Körper geriet außer Kontrolle, als immer wieder die
beiden Schwänze in sie gerammt wurden. Die Lust, die die
beiden fickenden Schwänze auslösten und die Schmerzen in ihrem
Arsch und ihren Titten trieben sie von einem Höhepunkt zum
andern. Sie stöhnte und ihre Kehle zitterte um den dünnen,
spritzenden Schwanz, als sie spürte, wie er zu spritzen
begann.
Der Mann stöhnte und schrie und pumpte seinen Schwanz tief in
ihren Mund, während seine Eier an ihre saugenden Lippen
klatschten und er wie verrückt an ihren Nippeln zog.
Aber er war nicht der einzige, der kam. Michas Schwanz begann
ebenfalls, tief in ihren Eingeweiden zu zucken. Sie spürte,
wie er anschwoll und außer Kontrolle geriet. Er pumpte seinen
Schwanz tief in ihren Arsch und seine Eier klatschten hart an
ihre weit aufgerissene Fotze. Dann nahm er seine Hände von
ihren Arschbacken und hielt sich an den Gitterstäben fest.
Lola stöhnte auf und plötzlich schrie er, als er seine heiße
Ladung in ihren zitternden Arsch pumpte. Ihr Körper erzitterte
in immer neuen Höhepunkten. Sie saugte und schluckte. Ihre
Nippel wurden fast brutal bearbeitet und sie fühlte wie Sperma
in ihren Magen lief.
»Jaaaa!« stöhnte der Mann vor ihr, als er die letzten Tropfen
in sie spritzte.
Der andere schlug mit einer Hand auf ihren Arsch und zog dann
seinen spritzenden Schwanz etwas zurück und sank dann auf
ihrem Rücken zusammen und stöhnte.
»Was ist los mit dir, du Hund?« schrie ein anderer und riss
Micha von ihrem Arsch!« Mit einem einzigen Stoß rammte er
seinen dicken Riemen in ihren Arsch und grunzte dabei laut.
Lola nahm den anderen Schwanz kaum mehr wahr. Ihre Beine
zitterten und die Gelenke taten ihr weh. Aber all das wurde
durch den heftigen Orgasmus übertrumpft, der durch ihren
Körper strömte. Sie stöhnte und saugte an dem mittlerweile
schlaffen Schwanz, bis der Mann ihn herauszog. »Nicht
schlecht, du Fotze!« sagte er und grinste. Dann schlug er
seinen schlaffen, dünnen Riemen quer über ihr Gesicht.
Dann packte sie ein anderer an den Haaren, zog ihren Kopf hoch
und reib seinen Schwanz über ihre Lippen. »Ich liebe es, zu
sehen, wie ich einer Frau ins Gesicht spritzte! Liebst du
Sperma in deinem Gesicht?« fragte er sie. Lola öffnete den
Mund und saugte die Spitze seines Schwanzes in ihren Mund.
»Jaaa!« stöhnte der Mann und bewegte sich langsam vor und
zurück. Aber er drang nicht tief in ihren Mund ein. »Oh ja, so
liebe ich das!« stöhnte er.
Alicie fickte immer noch Joes gequälten Schwanz und wieder
überkam sie ein Orgasmus. Sie hing an seinem Nacken und senkte
zitternd immer wieder ihre schmatzende Fotze über seinen
Schwanz. »Oh! Liebst du es, von mir gefickt zu werden!«
hauchte sie ihm ins Ohr. »Sag mir, wie sehr du es liebst!«
forderte sie ihn auf.
»Verpiss dich, Fotze!« stöhnte Joe und sein Schwanz begann in
ihrer heißen Fotze zu zucken.
»Was ist denn das!« knurrte Alice und ließ seinen Schwanz
herausgleiten. Sein massiver Riemen war zu enormer Größe
angeschwollen und drohte, den Lederriemen zu zerreißen.
»Verpiss dich!« sagte er mit weißem Gesicht.
Alice schlug mit dem Schlagstock auf seine Eier. Joes schrie
auf und sein Schwanz zuckte heftig. »Sag mir, wie gern du mich
fickst! Oder ich schlage deine Eier zu Brei!«
»Du Fotze, ich krieg dich eines Tages!« sagte er und schloss
seine Augen. Seine Eier hüpften, als sie der Schlagstock traf.
»Sag es mir!« knurrte Alice und schlug härter zu.
»Aaaaggghhh! Ja! Ich will dich ficken, ja!«
Alice lachte und schlug ihn ein paar mal auf die Innenseiten
der Schenkel. »Du brauchst mir nur das zu sagen, was ich hören
will!« sagte sie. »Nun bitte mich, dass ich mich wieder auf
deinen Schwanz setze!«
»Bitte, Herrin, setz dich wieder auf meinen Schwanz!«
»Aber gerne!« lachte sie und ließ ihre heiße, nasse Fotze
wieder über die ganze Länge seines Schwanzes gleiten. Sie
packte ihn an den Haaren, und begann auf seinem Schwanz zu
reiten. »Mach dir keine Gedanken um mich, mein lieber Junge.
Ich bin gleich fertig mit dir!« Wellen der Lust durchzuckten
sie. Sie kam und ihre Fotze krampfte sich um seinen Schwanz.
»Jaaaa!« stöhnte sie leise. »Jaaaa! Noch ein kleines bisschen,
mein lieber Junge!«
Der Gefangene, der als zweiter in Lolas Arsch fickte, begann
zu spritzen und hielt sich stöhnend an den Gitterstäben fest,
Lolas Arsch saugte an dem spuckenden Schwanz, den er hart und
tief in ihren Arsch rammte.
Lola starrte auf den riesigen Schwanz, der sie immer wieder in
den Mund fickte, aber nicht tief. Sie wusste, dass er ihr ins
Gesicht spritzen würde und plötzlich wurde ihr klar, dass sie
entscheiden konnte, ob einer in ihren Arsch spritzt oder
nicht. Wenn sie ihre Muskeln eng zusammenkniff, konnte sie das
kontrollieren. Lola senkte ihren Mund über den Schwanz und
saugte daran, während sie mit ihrem Arsch an dem andern
Schwanz saugte.
Beide Männer stöhnten überrascht auf. Der Mann vor ihr zog sie
an den Haaren zurück und fuhr mit seinem Schwanz wieder über
ihre Lippen. »Du tust, was ich dir sage, Fotze!« knurrte er
und rieb hart über ihren Mund.
»Okay, Scheißkerl.« sagte Lola. »Aber ich kann es dir besser
besorgen, als du mit deiner wichsenden Hand.« Sie lachte und
er begann, härter und schneller zu wichsen.
»Halt die Schnauze!« schrie er, als die ersten Tropfen zu
sehen waren.
Der andere fickte sie tief in ihren Arsch und sie spürte, dass
er kurz davor war, zu kommen. »Zum Teufel, Gerd!« stöhnte er.
»Warum lässt du sie es nicht tun! Sie ist so ein unglaublich
geiles Weib!« Dann schrie er auf und sein Schwanz geriet außer
Kontrolle. Sein Saft stieg aus seinen Eiern hoch. »Ohhhhh,
jaaaaa!« schrie er. »Ich komme! Jaaaa!«
»Zum Teufel!« schrie Gerd und rieb mit seinem Schwanz über
Lolas saugende Lippen. Dann ließ er seinen Schwanz los.
Lola gurgelte vor Geilheit, als sie den Schwanz in ihren Mund
bekam. Die Schmerzen an ihren Gelenken und das Gefühl eines
eindringenden Schwanzes ließen sie kommen. Sie saugte wild an
seinem Fickprügel und ließ ihre Zunge darüber gleiten.
»Wenn meine Alte so blasen könnte, wäre ich nicht hier
drinnen!« schrie er. »Zum Teufel, ja! Ich komme!«
Lola fühlte, wie in beiden Schwänzen der Saft gleichzeitig
aufstieg. Er spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die
Kehle.
»Jaaaa!« stöhnte er. »Sie kann besser blasen als jede Frau,
die ich vorher getroffen habe!« Er stöhnte geil und schob
Lolas Kopf an den Haaren über seinen Schwanz.
Gleichzeitig schrie der andere und spritzte seinen heißen Saft
in die Tiefen von Lolas zitterndem Arsch. Er stöhnte dabei und
lachte dann, als er sah, wie Alice Joes Schwanz aus ihrer
nassen Fotze gleiten ließ.
Lola stöhnte vor Geilheit, als beide Schwänze gleichzeitig
ihren Saft in sie hineinpumpten. Lola schmeckte das Sperma in
ihrem Mund und fühlte, wie sein Schwanz zuckte, als er
spritzte.
Der Mann lehnte sich erschöpft zurück und war vollkommen
befriedigt.
Lola schaute ihn an und merkte dabei, wie sehr ihr Rücken
schmerzte. Sie grinste und biss ihn leicht in die Eichel. Dann
ließ sie ihre Lippen wieder über seinen Schwanz gleiten und
saugte die letzten Tropen aus ihm heraus, während der Mann
einen letzten Schrei der Geilheit ausstieß. Gleichzeitig
saugte ihr Arschloch gierig an dem immer noch spritzenden
Schwanz in ihrem Arsch und ihr ganzer Körper zitterte in einem
gewaltigen Orgasmus.
»Nehmt sie ab!« befahl Alice. Die Häftlinge gehorchten sofort
und zogen ihre Schwänze heraus. Lola wollte aufstehen und
Alice ins Gesicht sehen, aber ihr Körper tat zu weh und sie
fiel auf ihre Knie. Sie stöhnte, aber Alice gönnte ihr keine
Pause. »Steh auf, du Fotze!« schrie sie und schlug den
Schlagstock über ihren Rücken.
Lola stöhnte und Zorn stieg in ihr hoch, aber sie war zu
schwach, um zu widerstehen. Sie stand und konnte kaum stehen.
Sie zitterte in ihren hohen Stöckelschuhen und wünschte sie
auszuziehen. Aber sie wusste auch, dass Alice das nicht
zulassen würde.
»Komm her, du Schlampe!« knurrte Alice. Sie packte Lola und
stieß sie nach vorn. »Schau ihn dir an!« sagte Alice und stieß
Lola gegen das Gitter einer anderen Zelle. Der Mann in der
Zelle war groß und dick und saß auf der Bank und verfluchte
die ganze Welt. »Weißt du, warum der hier sitzt?« fragte Alice
flüsternd. »Er hat drei Frauen vergewaltigt und ist zu
lebenslänglich verurteilt worden. Und du wirst die letzte
Fotze sein, die er sieht.« Alice lachte. »Glaubst du, dass du
es ihm ein letztes Mal richtig besorgen kannst, dass es für
lebenslänglich reicht?«
Lola stöhnte und bekam Angst. Das Monster in der Zelle sah
furchterregend aus, eine stinkende, wabbelnde Masse dreckigen
Fleisches.
»Willst du mir nicht antworten?« knurrte Alice. Bevor Lola
wusste, wie ihr geschah, öffnete sie die Zellentür, stieß Lola
hinein und schloss sie wieder ab. »Nimm dir, was du brauchst,
Dicker!«
Lola starrte auf den dicken fetten Mann der sich langsam erhob
und sie geil aus seinem bärtigen Gesicht angrinste. Sie
stolperte zurück und hörte das Gelächter und die Witze der
anderen Häftlinge.
Der Mann begann zu lachen und versetzte Lola in panische
Angst. Dann zog er den Gürtel aus der Hose und wand ihn einmal
um sein Handgelenk, ohne sein Opfer aus den Augen zu lassen.
Dann setzte er sich wieder und kämpfte mit seinen
dreckverschmierten Hosen. Dann zog er seinen Schwanz heraus.
Lola schaute mit offenem Mund auf den kleinen, dünnen Schwanz.
Sie kicherte leise, als er mit dem Gürtel in der Hand auf sie
zukam.
»Knie nieder!« befahl er und schlug sie mit dem Gürtel auf die
Schulter. Es tat höllisch weh, war aber nichts im Vergleich zu
den Schlägen, die Lola schon einstecken musste.
Lola wurde zornig und dann tat sie etwas, was sie vorher nie
im Traum dachte, irgendwann zu tun. Sie kickte dem fetten Mann
mit ihren hohen Stöckelschuhen in die Eier.
Er heulte auf und schlug mit dem Gürtel nach Lola. Er traf sie
so hart, dass sie auf die Knie ging. Er röhrte vor Schmerzen
und hob mit beiden Händen den Gürtel, um mit aller Gewalt auf
sie einzuschlagen.
Für eine Sekunde war Lola geschockt, als sie der Fette
niederschlug. Aber ihr Kopf wurde immer klarer und sie griff
mit einer Hand nach seinen Eiern und drückte sie mit aller
Gewalt zusammen. Der Fette heulte auf und schlug wieder auf
ihre Schulter. Sie drehte brutal seine Eier und zog ihn daran
in der Zelle umher. Seine Schreie verhallten im Raum, als
seine Eier unter dem gewaltigen Druck zu zerspringen drohten.
Er versuchte, sie wieder zu schlagen, verlor dann aber das
Gleichgewicht. Mit einem dumpfen Knall fiel er auf den Boden.
Er stöhnte und rang nach Atem.
Sofort stand Lola über ihm und drückte mit der Spitze ihres
Stöckelschuhs in seine Kehle. Er versuchte, sich weg zudrehen,
aber er hatte nicht die Kraft und konnte auch nicht ihren
Unterschenkel packen. Lola drehte sich um und sah Alice an der
Zellentür stehen. »Lass mich hier heraus, du Fotze.« knurrte
Lola und drückte ihren Stöckelschuhe härter auf die Kehle des
Fettsacks.
»Warum zum Teufel?« erwiderte Alice. »Du bleibst hier drin.
Und wenn er wieder zu sich kommt, wird er dich dafür töten!«
Plötzlich war der ganze Zellenblock still.
»Bevor er aufwacht, habe ich ihm den Schuh durch die Kehle
gestoßen!« sagte Lola. Der Dicke stöhnte und gurgelte und
seine Füße zitterten.
»Willst du zur Mörderin werden?« fragte Alice.
»Ich wollte nicht hierher kommen!« sagte Lola und lächelte.
»Und du wirst es schwer haben, den Aufsehern, Richtern und
Geschworenen zu erklären, warum ich hier drin bin!« Sie
wusste, dass sie Alice jetzt hatte. Die Frage, was eine
Hausfrau in einer Polizeizelle bei einem Häftling tut, den
Arsch und die Titten rotgeschlagen, mehrfach vergewaltigt von
den Häftlingen, war sicher schwer zu beantworten und würde die
ganze Polizeistation auffliegen lassen.
Alice knurrte, griff nach den Schlüsseln und schloss die Zelle
auf.
Lola nahm den Schuh vom Hals des Dicken, der auf dem Boden
liegen blieb und zitterte.
»Raus hier!« sagte Alice mit unsicherem Ton.
Plötzlich packte Lola Alice an den Haaren, drehte sie herum
und schlug ihren Kopf an das Gitter. »Hör zu, du Fotze, wir
haben noch etwas auszumachen!« Sie nahm den Schlagstock aus
ihrer Hand.
»Das tust du nicht! Was soll das. Helft mir, Jungs oder ihr
bekommt Schwierigkeiten!« schrie Alice, aber alle Häftlinge
gingen in ihre Zellen und schlossen die Türen. Sie wussten,
dass es Probleme geben könnte, wenn sie sich in diesen Kampf
zweier heißer Katzen einmischten.
Lola fand die Handschellen und fesselte Alice damit an einer
Hand.
»Du Schlampe, ich werde dich töten, ich töte dich – , schrie
Alice.
Plötzlich schnappte die andere Handschelle und das Bein von
Alice war am Tisch festgebunden. Sie versuchte, sich zu
befreien, aber da klickte schon wieder eine Handschelle. Alice
schrie und wand sich, aber sie konnte sich kaum mehr bewegen.
Sie war mit dem Gesicht nach unten auf dem Tisch gefesselt
worden. Lola fühlte sich gut und Rachegefühle überkamen sie.
Sie packte die Schenkel von Alice und zog sie auseinander.
Alice wehrte sich heftig.
»Ich töte dich!« schrie sie.
»Du Fotze wirst nichts tun!« sagte Lola und lachte und schob
ihr den schwarzen Rock über den Arsch. »Nicht schlecht für
einen Bullen!« Lola lachte und genoss es, mit ihren Händen
über die zitternden Schenkel zu fahren.
»Hör auf damit!« schrie Alice.
Lola zog an den Strapsen und ließ sie wieder zurückschnellen.
»Lass uns deine Titten sehen, Lady!« sagte sie, kletterte auf
den Tisch und zog Alices Kopf an den Haaren nach oben. Lola
zog ihr Jackett zur Seite und riss die Knöpfe auf, ohne den
brutalen Griff zu lösen.
»Du Scheißweib! Ich werde dich töten!« schrie Alice, als ihre
Titten zum Vorschein kamen.
»Nicht schlecht, du Hure!« sagte Lola und lachte und strich
mit ihrer Hand darüber und genoss es, wie sich Alice zu wehren
versuchte. Sie drehte und drückte die Brustwarzen, bis Alice
vor Schmerzen stöhnte und nach Luft rang. »Ich werde deinen
Arsch zu Streifen schlagen, Fotze!« Lola sprang vom Tisch.
»Nein. Das kannst du nicht tun. Nein!« schrie Alice und drehte
verzweifelt ihren Kopf, als Lola den Schlagstock nahm.
»Wer von euch glaubt, es diesem Arsch besorgen zu können!«
fragte Lola und ging auffordernd die Zellen entlang und schlug
immer wieder damit an die Gitterstäbe.
»Ja, ich!« knurrten mehrere Häftlinge.
»Gut!« sagte Lola und drehte sich auf ihren hohen
Stöckelschuhen um.
»Nein, das könnt ihr nicht – aaaggghhh!« schrie Alice, als der
Stock ihren zitternden Arsch traf.
Lola hatte mit aller Kraft zugeschlagen und begann, auf die
weißen Hügel zu schlagen, bis sie vollkommen rotgeschwollen
waren. Alice schrie und wand sich unter Schmerzen. Dann ging
Lola zurück, ihre Titten blähten sich vor Anstrengung. Sie
fuhr sich mit der Hand über ihre nasse Muschi und ihre Augen
glänzten. Alice wehrte sich nicht mehr, sie seufzte auch nicht
mehr. Sie war fast bewusstlos und ihr Arsch war an mehreren
Stellen aufgeplatzt und das Blut rann heraus. Sie ging zu Joe,
der immer noch an den Gitterstäben hing und fuhr mit der Hand
über seinen Schwanz.
»Willst du in ihren Mund spritzen?« fragte sie ihn.
»Für das würde ich sogar noch zehn Jahre länger sitzen!« sagte
er verächtlich und zog wie wild an den Handschellen. Lola
öffnete seine Handschellen. Er rieb sich die Gelenke und
grinste Lola an. Dann griff er an seinen Schwanz und löste die
Lederriemen. Langsam wurden sein Schwanz und seine Eier frei.
»Küss mich, mein Junge, ich liebe es, wie du der Fotze
widerstanden hast!« murmelte Lola.
Sie küssten sich und Lola griff an seinen Schwanz und begann,
ihn sanft zu massieren.
»Vorsichtig, Lady! Ich bin übergeil!«
»Aber ja!« kicherte Lola.
»Aber du versprichst mir, dass du mich später fickst!«
Sie schaute ausgiebig den gutgebauten jungen Körper an und
fühlte, wie ihre Fotze nass wurde.
»Sicher, Lady! Das tu ich. Alles was du willst!«
Lola lachte und zog ihn an seinem Schwanz dahin, wo Alice lag.
Sie zog den Kopf an den Haaren nach oben und schaute in das
tränenverschmierte Gesicht. »Du wirst jetzt diesen Schwanz
blasen, Fotze!« knurrte sie.
»Nein! Bitte nicht, ich kann Sperma nicht ausstehen. Ich werde
krank davon! Bitte nicht!«
»Das ist mir egal!« sagte Lola. »Ich werde dir sonst deinen
Arsch prügeln, bis du ihn bläst!«
»Nein, bitte, nur nicht das!«
Lola lachte und schob den Schwanz des Jungen in Alice Mund.
Alice schrie und drehte sich weg, schrie dann vor Schmerzen
auf, als sie der Schlagstock traf. Es dauerte nur drei
Schläge, bis Alice ihren Mund über den Schwanz senkte. Er
stöhnte auf und stieß tief in ihre Kehle. Die hilflose
Polizistin würgte es an dem dicken Schwanz. »Leck ihn, Fotze!«
knurrte Lola und schlug wieder auf den roten, zitternden
Arsch.
Die Männern in den Zellen starrten auf die drei und manche
wichsten sich ihre Schwänze.
Wieder schlug sie Alice. Alle schauten auf die schreiende,
sich wälzende Frau auf dem Tisch, die jetzt wieder den Schwanz
eindringen ließ und mit zitterndem Körper daran saugte.
»Ich kann es nicht lange aushalten!« stöhnte Joe. »Sie hat
mich so heiß gemacht!«
»Das ist egal. Spritz ruhig ab, wenn du meinst!« lachte Lola
und schlug auf den Arsch von Alice. »Ich werde dich später
richtig blasen, wenn du mich dafür fickst!«
»Ich werde dich jede Nacht ficken!« stöhnte er und seine
Bewegungen wurden schneller.
»Du bist soweit. Spitz ihr dein Zeug jetzt übers Gesicht.«
Lola stöhnte vergnügt und schlug auf ihren Arsch, während Joe
den Kopf von Alice packte und dann in ihren Mund und über ihr
Gesicht spritzte. Alice verlor beinahe das Bewusstsein. Sie
wand sich wie wild, als sie das Sperma in ihrem Gesicht
spürte. Ihre Schreie erstickten, als Joe seinen Schwanz wieder
in ihren Mund hämmerte und seinen Saft in ihre Kehle spritzte.
Joe grunzte vor Vergnügen und spritzte den ganzen Saft ab, den
er schon solange in den Eiern hatte.
»Ohhh, ja, ja!« stöhnte er. »Tut das gut, in den Mund dieser
Fotze zu spritzen!«. Er hielt die schreiende Alice immer noch
an den Haaren und verschmierte mit seiner Schwanzspitze das
Sperma überall in ihrem Gesicht. »Wie gefällt dir das, Fotze?«
fragte er und schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und
ließ ihn sauber lecken. Dann zog er ihn heraus und ließ den
Kopf auf den Tisch fallen.
»Ich werde euch beide kriegen!« stöhnte sie.
»Dann werden wir nicht mehr hier sein!« sagte Lola und grinste
die gefesselte Polizistin an. Lola nahm ihren Mantel.
»Komm, mein Kleiner!« sagte sie und Joe nickte. Er zog seine
Hosen hoch und sie gingen beide zur Tür.
»He, Lady!« rief Micha aus der Zelle. »Können sie uns wieder
einschließen? Dann kann uns nämlich niemand dafür
verantwortlich machen, was da los war!«
Lola schloss alle Zellen. Dann blies sie einen Kuss in die
Zelle des Dicken, der sie mit blassen Augen anstarrte. »Nun zu
meiner Tochter und meinem Verlobten!« zischte Lola. Lola
schloss die Wagentür. Joe war dicht hinter ihr. Lola lächelte,
als sie Flint mit einem Koffer die Treppen herunterkommen sah.
Hinter ihm zuckte Yvette vor Schreck zusammen.
»Hör zu, Lola. Mach mich für das nicht verantwortlich!« sagte
Flint.
»Okay!« knurrte sie und schlug ihn mit dem Schlagstock. »Wo
ist diese verdammte Peitsche?«
»Die wirst du nicht kriegen!« stöhnte Flint und stellte sich
vor Yvette. Lola schlug auf seine Schulter, aber er bewegte
sich nicht und schaute sie aus bewundernden Augen an. »Du
wirst sie nicht kriegen! Ich habe sie abgerichtet. Also musst
du mit mir verhandeln!«
Lola ging ins Wohnzimmer und wartete, bis Flint und Yvette
kamen. Sie versteckte sich immer noch hinter ihm. Lola schlug
sich mit dem Schlagstock immer wieder auf die Hand und schaute
die beiden an. Plötzlich sah sie ihn wieder begierig an, aber
genauso wollte sie auch Joe und sie wollte nichts aufgeben.
»Sie muss bestraft werden!« sagte Lola.
»Gut, aber sie ist meine Sklavin!« erwiderte Flint.
»Sie ist meine Tochter und ich werde sie bestrafen!« sagte
Lola.
»Und du wirst mir helfen, noch mehr von diesen kleinen
Schlampen zu kriegen, damit ich sie züchtigen kann!«
»So ist das also!«
»Und was ist mit ihm?« fragte Flint und deutete mit dem Kopf
nach Joe.
»Er gehört mir. Ich habe ihn nicht umsonst aus dem Gefängnis
geholt.«
Flint grinste. »Dann willst du also junge Fotzen abrichten,
wie Yvette.«
»Und jeden Mann ficken, den ich will!«
»Junge Huren abzurichten ist gar nicht so einfach! Dafür
braucht man mehrere Leute!« Er schaute auf Joe, der ruhig da
stand.
»Komm her!« befahl Lola Yvette.
»Bitte nicht, Mama! Nein, bitte, Flint hilf mir!«
»Tu was deine Mutter sagt!« sagte und stieß die kleine Blonde
nach vorne.
Yvette schrie vor Schreck, als sie vor ihrer Mutter auf die
Knie fiel.
»Die Peitsche!« sagte Lola und streckte die Hand aus.
Flint öffnete den Koffer und reichte sie ihr.
»Bitte, Mama nicht!« sagte Yvette und begann, zu weinen.
»Küss mir meine Schenkel und dann werden wir weitersehen!«
sagte Lola und nahm die Peitsche von Flint.
Sofort tat Yvette, was ihr befohlen wurde und ließ ihren Mund
über das Fleisch ihrer Schenkel gelitten, bis sie oben an den
Schamhaaren war.
Lola drehte sich zu Joe um. »Was ist los mit dir?«
»Was kann ich für dich tun?« fragte er.
Lola setzte sich in einen Stuhl, zog den Mantel aus und zog
Yvettes Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel. »Leck meine Fotze
und lerne.«
Yvette gehorchte sofort und ließ ihre Zunge über Lolas Fotze
gleiten, leckte das Sperma ab, das immer noch herauslief.
Lola legte ihre Beine auf die Armlehnen des Stuhls und
streckte demonstrativ ihren geschlagenen Arsch nach vorne,
während Yvette immer noch ihre Fotze leckte. »Bewege deinen
Arsch und zieh deine Kleider aus!«
Yvette stöhnte und begann zu weinen, aber sie gehorchte
sofort. Sie zog das Kleid über ihren Arsch, spreizte ihre
Beine, den Mund immer noch auf der Fotze ihrer Mutter.
Lola schlug mit der Peitsche über den Rücken von Yvette auf
ihren Arsch. Yvette schrie kurz auf, dann sank ihr Mund wieder
auf Lolas Fotze. Wieder schlug sie Yvette und wurde bei den
Schreien richtig geil. »Sag mir, was für ein gutes Mädchen du
sein wirst!«
»Ja, Mama. Ich werde immer gehorsam sein!« Yvettes Arsch
zitterte, als Lola die Peitsche über den Rücken zurückzog.
Dann schlug sie wieder zu. »Aaaaggghhh! Ja, Mama. Ich
verspreche es, ich werde immer gut sein!«
»Gut!« seufzte Lola befriedigt.
»Flint, fick sie in der Arsch während sie mich leckt! Und du
wirst nicht aufhören!«
Flint grinste und zog seinen bereits steifen Riemen aus der
Hose und schob ihn in die zitternde Arschritze von Yvette.
»Und du, Kleiner, komm her!« sagte Lola zu Joe, nahm seinen
Schwanz aus der Hose und liebkoste ihn mit der Hand und mit
ihrem Mund. »Mmmmmhhhh! Das wird ein Spaß!« Mit einem
gewaltigen Zittern kam es ihr, als Yvette ihre Fotze unter
Flints fickenden Stößen leckte

Categories
BDSM

Meine Frau und ihre Arbeitskollegin

Es war an einem Dienstag wo meine Frau und ich bei Birgit (einer Arbeitskollegin von Anja) eingeladen war. Wir kamen gegen 15 Uhr an und Birgit begrüßte uns herzlich an der Tür.Sie hatte ein leichtes Top an und man sah die Vertiefung zwischen ihren Brüsten.Sie hatte ungefähr die gleiche Oberweite wie meine Frau, also DD. Man sah leicht ihre Nippel die sich dadurch abdrückten.Nun wir waren ja zum Kaffee da und nicht für was anderes dachte ich mir und vergaß schnell den folgenden Gedanken.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und dort stand auch schon eine herrliche Torte. Ich muss sagen das ich doch schon etwas Hunger verspürte. Nun saßen wir dort und irgendwie merkte ich das meine Frau Birgit komisch anschaute.Beim essen der Torte schaut sie ihr tief in die Augen und irgendwas lag in der Luft. Birgit schaute mich an und grinste ein wenig. Ich fragte sie ob es irgendwas lustiges sei. Sie sagte:”Nein es ist nichts, aber frag mal deine Frau“. Ich sah Anja an und merkte das sie etwas errötete.“ Du hast doch immer gesagt das du gerne mal mit zwei Frauen was haben wolltest. Ich habe Birgit darum gebeten dir diesen Wunsch zu erfüllen“. Ich war total geplättet in diesem Augenblick.“Im übrigen hat Birgit ein heißes Loch und sie schmeckt richtig geil“, sagte meine Frau. Jetzt war ich ganz von der Rolle. Wann hatte sie was mit ihr? Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fasse. Meine Frau die immer etwas schüchtern und zurückhaltend war, äußerte so was.

Trotzdem merkte ich das der Gedanke mich schon scharf machte.In meiner Hose regte sich was.
Anja stand auf und ging zu Birgit.Sie legte ihre Hand auf ihre Brust und massierte sie leicht. Birgit stöhnte dabei und lehnte sich etwas zurück. Ich beobachtete die beiden und es gefiel mir sehr. Nun schob Anja das Top hoch und öffnete den BH. Es sprangen zwei geile Titten heraus die darauf gewartet hatten berührt und geleckt zu werden.Meine Frau senkte den Kopf runter zu ihren Brüsten und ihre Lippen schloßen sich um ihren Nippel. Leicht saugte sie daran und Birgit fing an zu stöhnen. Meine Hose wurde immer enger und ich merkte das meine Spitze schon feucht wurde.

Nun küssten sich die beide und die Hand meiner Frau verschwand in Birgits Schritt.Mit leichten Bewegungen massierte sie ihren Kitzler und Birgit öffnete dabei die Hose meiner Frau. Langsam streifte sie sie runter und ich sah das Anja einen neuen String an hatte. Birgit ging runter auf die Knie und meine Frau setzte ihr Bein auf ihre Schulter. Mit beiden Händen weitete nun Birgit die Schamlippen meiner Frau und ihr Mund legte sich auf den nassen Bereich.Ihre Zunge wanderte nun langsam zwischen den Schamlippen und berührten ihre Klitoris. Der Anblick war einfach geil.Nachdem sie ihre Muschi eine Zeit geleckt hatte schaute Birgit mich an und sagte ich sollte doch dazu kommen.

Natürlich wollte ich es. Ich ging rüber und sie streichelte meine Hose von außen.Mein Schwanz war mittlerweile so hart das es schmerzte. Sie streifte auch mir die Hose runter und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Ihre Hand umschloss meinen Penis und sie fing an ihn langsam zu wichsen. Nun kam meine Frau hinzu und massierte dabei meine Eier. So was geiles,zwei Frauen an meinem kleinen Pimmel.Jetzt knieten beide vor mir und sie wechselten sich damit ab ihn zu wichsen. Birgit fragte Anja:“Darf ich ihn mal blasen“? „Natürlich, wenn ich dich dabei lecken darf“sagte Anja. Birgits Mund öffnete sich und umschloss meine Eichel.Es war ein geiles Gefühl. Nun fing sie an ihn etwas tiefer in den Mund zuschieben und fing an mich oral zu ficken. Meine Frau hatte sich schon auf den Rücken zwischen Birgits Schenkeln gelegt und fing an ihre nasse Muschi mit der Zunge zu ficken.

Fortsetzung folgt…………..

Categories
Anal

Internet Chat Teil3

Teil 1: http://xhamster.com/user/gerdhh171/posts/226257.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/gerdhh171/posts/228740.html

InternetChat Teil 3

Auf dem Nachhauseweg sah ich in einem der vielen kleinen Bekleidungsgeschäften ein St.Pauli T-Shirts, die stark herabgesetzt waren. Ohne zu Zögern kaufte ich ein T-Shirt in meiner Größe. „Mal sehen was Manuel dazu sagt, wenn ich morgen mit einem T-Shirt von seinem Lieblingsverein bei ihm erscheinen würde.“

So klingelte ich am nächsten Tag, bekleidet mit dem neu erworbenen T-Shirt, bei Manuel. Zu meiner Überraschung öffnete aber nicht Manuel sondern sein Bruder, der Schwulenhasser. Was würde jetzt passieren. Würde ich was in die Fresse bekommen oder einen Tritt in die Eier. Vorsichtshalber trat ich erst einmal einen Schritt zurück. Sicher ist sicher.

Nichts von all dem passierte. Der junge Boy lächelte mich freundlich an. „Du mußt Martin sein? Bruderherz wartet schon sehnsüchtig auf Dich.“ Angelo konnte genauso charmant lächeln wie sein Bruder. Einen Schwulenhasser hatte ich mir anders vorgestellt. Er streckte mir seine Hand entgegen: „Ich bin Angelo. „St.Pauli Fans sind in diesem Hause immer herzlich willkommen.“

Ich ergriff die Hand. „Das ich Martin bin, weißt Du ja schon.“

„Logo. Komm rein.“ Angelo schloß die Tür und ging in Richtung Manuels Zimmer. Ohne anzuklopfen machte er die Tür auf und kündigte mich mit den Worten: „Dein Besuch ist da“, an. Ich hätte jetzt erwartet, daß er das Zimmer gleich wieder verlassen und uns allein lassen würde. Statt dessen lümmelte er sich aber auf Manuels Bett und beobachte uns.

Ich konnte merken das Manuel ebenfalls irritiert war. „Sag mal, mußt Du nicht so langsam zum Training?“

„Nö, fällt heute aus. Baumann ist krank geworden und so schnell war keine Vertretung aufzutreiben.“ Angelo lächelte seinen Bruder fröhlich an und warte darauf, wie Manuel die Nachricht aufnehmen würde. Da keine Reaktion kam, schlug Angelo vor: „Wir können ja zusammen was unternehmen.“

Manuel warf mir einen unauffälligen Blick zu. Der zärtliche oder wilde Nachmittag mit meinen neuen Schwarm schien den Bach hinunterzugehen. So unauffällig wie möglich schüttelte ich mit dem Kopf.

„Und was wollen wir zusammen machen?“ Diese Frage schien Manuel nur zu stellen um irgendwas zu sagen.

„Wir könnten ja eine Runde Poker spielen.“

„Das fände ich Martin gegenüber unfair. Martin hat, nicht soviel Erfahrung im Pokern und ich will ihm nicht das Geld aus der Tasche ziehen.“

„Wir müssen ja nicht um Geld spielen.“

„Sondern?“

„Wir könnten ja eine Runde Strippoker spielen.“

Was war den nun los? Angelo, der angebliche Schwulenhasser wollte mit 2 Typen Strippoker spielen“ Ein Blick zu Manuel zeigte mir, das er genauso verwirrt war wie ich.

„Was ist? Traut ihr Euch nicht“, harkte Angelo nach.

„Ich weiß nicht. Was meinst Du den Martin? Kannst Du überhaupt Poker spielen?“

Super. Jetzt hatte ich den schwarzen Peter. Da ich das Gefühl hatte, dass Angelo nicht so schnell abzuwimmeln war, stimmte ich dem Vorschlag zu.

„Toll!“, Angelo sprang auf, „Dann gehen wir am Besten ins Wohnzimmer. Da haben wir reichlich Platz.“ Stumm folgten wir Angelo, der kurz in sein Zimmer ging, um die Spielkarten zu holen.

„Also, ich erkläre erst einmal die Regeln. Derjenige der gewinnt darf bestimmen welches Kleidungsstück ausgezogen wird. 1 Paar Strümpfe oder 1 Paar Schuhe gelten als ein Kleidungsstück. Es muß nicht jeder das gleiche Kleidungsstück ausziehen. Zum Beispiel muß der eine sein T-Shirt und der andere seine Hose ausziehen. Wenn jemand nackt ist und verliert, darf der Gewinner eine Aufgabe für denjenigen bestimmen. Zum Beispiel 10 Liegestützen oder so. Die Aufgabe kann auch darin bestehen eine Frage wahrheitsgemäß zu beantworten. Es müssen nicht alle Verlierer dieselbe Aufgabe erfüllen. Der Gewinner kann bestimmen was gemacht wird. Alles klar?“.

Diese Frage war an mich gestellt. Ich nickte nur mit dem Kopf.

„OK, ich geh dann noch mal kurz für kleine Jungs. Bin gleich wieder da. Manuel, Du kannst ja schon mal die Karten mischen.“

„Von einem Schwulenhasser der mit zwei Typen Strippoker spielen will habe ich ja noch wie was gehört“, raunte ich Manuel zu. „Entweder benutzt der das Spiel um rauszukriegen was wir miteinander so treiben, oder er ist gar kein Schwulenhasser und will ein bißchen Spaß mit uns haben.“

„Ich bin selbst überrascht.“, gab Manuel zu. „Aber brauchst keine Angst zu haben. Der wird Dich schon nicht windelweich prügeln. Ist eigentlich ein ganz Lieber. Und ich bin ja auch noch da.“

Das beruhigte mich ein bißchen. Und so konnte ich die nächsten Spielrunden relativ entspannt angehen. Was auch bitter nötig war. Denn es kam wie es kommen mußte. Ich verlor die ersten 6 Spiele, saß nach dem 6 Spiel völlig nackt da. Manuel und Angelo hatten jeweils noch 3 Kleidungsstücke.

„Na, Martin. Wird so langsam eng.“ Angelo lächelte mich mit einem frechen Grinsen an. Ein Blick in Manuels Gesicht zeigte mir, das er mittlerweile Gefallen an diesem Spiel gefunden hatte.

Beim nächsten verloren Spiel würde ich eine Aufgabe erfüllen müssen. Mein anfängliches Unbehagen hatte sich in eine lustvolle Spannung verwandelt. Ich griff zu den Karten, mischte und verteilte sie. Diesmal hatte ich einen Drilling. Könnte zum Sieg reichen. Und so war es auch, Manuel und Angelo mußten jeweils ein Kleidungsstück ablegen. Glück gehabt.

Angelo war mit Mischen dran. Scheiße diesmal nur zwei Asse. Aber auch das reichte, Ich schien jetzt eine Glückssträhne zu haben. Manuel und Angelo hatten jetzt nur noch ihre Unterhosen an.

Manuel mischte und damit war meine Glückssträhne zu Ende. Mit vier Buben hatte er das Spiel fett gewonnen. Angelo mußte seine Unterhose ausziehen. Darauf hatte ich mich schon gefreut. Wollte doch sehen, ob er auch genauso gut bestückt war wie sein Bruder. Leider zog er seine Unterhose im Sitzen, am Tisch aus. Ich hatte also keine Chance einen Blick auf sein Prachtstück zu werfen. Und ich. Was musste ich machen. Manuel ging gnädig mit mir um. Ich brauchte nur die Frage nach meinen Lieblingsgericht, Curryhähnchen, zu beantworten.

Ich war mit Mischen dran und ließ mir Zeit dabei. Der obligatorische Spruch, „hat sich schon mal jemand tot gemischt“, ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich verteilte die Karten. Immerhin 2 x die 10. Könnte für ein Gewinn reichen. Reichte leider nicht. Angelo hat 3 x die 5. Manuel mußte seine Unterhose ausziehen, was nicht so spannend war. Den Inhalt seiner Unterhose kannte ich ja schon.

„So Martin“, grinste mich Angelo an, „jetzt zu Dir.“
Was würde jetzt kommen. Die Spannung steigerte sich.

„Du hast ja leider nichts mehr zum Ausziehen, also musst Du Deine Spielschulden auf andere Art begleichen.“

Angelo sprach langsam, betonte ganz bewußt jedes Wort und sah mich dabei an. „Steh auf“

Ich stand auf. Es gab eine lange Pause. Angelo bemerkte meine Unsicherheit und versuchte die Spannung solange zu halten wie nur möglich. Ich sah erst Manuel an, der genauso gespannt war wie ich, und dann zu Angelo mit einen flehenden Blick der sagen sollte: „Bitte, sag endlich was ich machen soll.“

Angelo grinste, genoß die Situation. „Dreh dich um und zeig uns dein Fickloch.“

Fickloch? Hatte ich richtig gehört, hatte er wirklich Fickloch gesagt? Was war wenn er wirklich der Schwulenhasser war, wie Manuel annahm? Ich war zwar einige Jahre älter, aber mit meinen 1,72 auch deutlich kleiner. Ich bezweifelte ob ich einen Angriff dieses geschätzten 1,90 großen Jungen standhalten können. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, das mir im Zweifelsfall immer noch Manuel zur Hilfe eilen würde. Auf alle Fälle jetzt bloß keinen Steifen bekommen. Wenn mein Schwanz jetzt steif werden würde, war ich eindeutig als Schwuler entlarvt.

„Hallo, Erde an Martin. Hey Kleiner, ich möchte Deine Arschfotze sehen.“

Langsam drehte ich mich um.

„Was ist das denn? Warum hast Du den ganzen Arsch voller Striemen?“

Scheiße, die Striemen auf meinen Arsch hatte ich ganz vergessen. Wie kam ich jetzt aus dieser Nummer wieder raus? Von Manuel war auch keine Hilfe zu erwarten. „Ja das ist einen lange Geschichte.“

„Ich höre gerne lange Geschichten.“, erwiderte Angelo keck.

„Seine Aufgabe war, das er seinen Arsch zeigen sollte, was er auch gemacht hat und damit ist seine Aufgabe erfüllt. Irgendwelche Erklärungen gehörten nicht zur Aufgabe“ Manuel kam mir unerwarteter Weise zur Hilfe.

„Seine Aufgabe war, das er sein Fickloch zeigen sollte, und das hat er noch nicht gemach.“

„Ich bin keine Frau, also hab ich auch kein Fickloch was ich zeigen kann.“

Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, aber Angelo gab sich erst einmal geschlagen. Die Karten wurden neu gemischt. Ich war mir sicher das auch Angelo die nächste Runde gewinnen würde. Aber Manuel gewann. Wie würde wohl die Aufgabe für Angelo aussehen.

„Ich finde es ist jetzt mal an der Zeit, daß Du uns auch mal was zeigst.“ Manuel machte eine Kunstpause und schaute seinen Bruder direkt an.

„Ok, und was möchte der Heer sehen?“

„Du holst Lineal oder Zentimetermaß, wichst Deinen Schwanz hoch und dann wollen wir mal sehen, was Du zu bitten hast.“

„Und ihr? Ist doch lustiger wenn ihr auch mit macht. Wollte immer schon mal wissen, wie lang dein Ding im ausgefahrenen Zustand ist. Also was ist? Messen wir alle Drei unsere Schwänze?“

Da mussten wir gar nicht lange überlegen. Einstimmig antworteten wir mit einem „Na, klar!“

„Ich geh dann mal das Meßwerkzeug holen. Ihr könnt in der Zwischenzeit ja schon mal Eure Schwänze hochwichsen.“ Angelo stand auf und präsentierte uns seinen steifen Schwanz. „Ich habe das nicht mehr nötig.“

Nicht zu glauben. Da bemühte ich mich krampfhaft, dass das Blut nicht in meine Schwellkörper fließt, während mir der Bengel die ganze Zeit, mit voll ausgefahrener Latte, gegenüber saß. Mein Schwanz wollte da nicht nachstehen und richtete ich ebenfalls auf. Auch Manuel brauchte nicht lange bis sein Ding stand.

Angelo kam mit einem Maßband, ein Stück Schnur, Taschenrechner, Bleistift und einen Zettel Paper zurück.

„Was willst Du den damit?“ Manuel wollte sich schlapp lachen.

„Das braucht man alles für die wissenschaftliche Vermessung der männlichen Genitalen. Gäste zuerst.“

Kaum war es ausgesprochen, legte er auch schon Maßband an meinen Schwanz an und verkündete mit ernsthafter Miene, „16,5 cm. Nicht so schlecht“, würde das Ergebnis kommentiert. Anschließend wurde die Schnur um den Schwanz gelegt und so der Umfang bestimmt, aus dem mit Hilfe des Taschenrechners der Durchmesser berechnet wurde. 3,5 cm. Angelo notierte das Ergebnis.

Die gleiche Prozedur musste Manuel über sich ergehen lassen. 19 x 4,5. Manuel ließ es sich natürlich nicht nehmen seinen Bruder den Schwanz zu messen 15,5 x 3,5. Der etwas kleine Schwanz war dann auch er einzige körperliche Mangel. Die 15,5 x 3,5 passten von den Proportionen nicht so ganz zu dem 1,94 großen Bengel. Der Schwanz hätte gern etwas größer sein dürfen. Aber immerhin war er groß genug, um damit Spaß zu haben. Um ehrlich zu sein, gefiel mir Angelos Schwanz. Den würde ich sicherlich ohne große Mühe schlucken können, was mir bei Manuel nicht, noch nicht, gelang. Ideal wäre natürlich, wenn Angelo ein bißchen mehr und Manuel ein bißchen weniger hätte. Aber man kann ja nicht alles haben.

„Jungs, es geht weiter. Auf zur nächsten Runde. Wer muß eigentlich geben?“, fragte Angelo.

„Keine Ahnung. Ist doch egal. Misch Du doch.“

Die Karten wurden gemischt und verteilt. Und es war wieder Angelo der gewann, was ihn sichtlich erfreute.

„So ihr Beiden. Dann steht mal auf.“ Mit einem breiten Grinsen, das von einem Ohr zum andern ging verkündete Angelo seine nächste Aufgabe.

„Ich möchte zugucken, wie ihr es miteinander treibt. Und erzählt mir nicht das ihr es nicht miteinander treibt. Das glaube ich Euch nicht.“

„Du perverse Sau!“, war Manuels Kommentar.

„Das musst Du gerade sagen. Also was ist? Spielschulden sind Ehrenschulden. Dann fangt mal an.“

Manuel und ich schauten uns an.

„Und Du?“, fragte ich. „Ist doch lustiger wenn Du auch mit machst.“

„Das wollte ich hören.“

Angelo stand auf, kniete sich vor uns, griff mit der einen Hand nach meinen Sack und mit der anderen Hand nach Manuels Sack. Und schon leckte er meine Eichel um gleich darauf meinen ganzen Schwanz vollständig zu schlucken. Dann wechselte er zu seinem Bruder. Leckte die Eichel und man mag es kaum glauben, er ließ diesen Riesenpimmel vollständig in seinem Mund verschwinden. Eins war klar, der angebliche Schwulenhasser schluckte nicht zum ersten Mal einen Schwanz. Jetzt war ich wieder an der Reihe. Erst Eichel lecken, dann den Schwanz vollständig schlucken. So ging es ein paar Mal hin und her.

Manuel und ich genossen beide das wilde Zungenspiel.

„Schwulenhasser. Du und deine Menschenkenntnisse. Vermutlich bläst er uns den Schwanz um ihn gleich abzubeißen.“

Ich gab Manuel einen zärtlichen Kuss.

Angelo schaute zu uns hoch. „Bevor das hier richtig zu Sache geht, will ich mal kurz was klarstellen. Erstens, ich bin nicht schwul. Zweitens, mein Arsch ist tabu. Drittens, ich steh nicht auf küssen und viertens ich habe auch einen Schwanz.“

Das war eindeutig eine Aufforderung zum geblasen werden. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Angelo wurde auf den Boden gedrückt. Wir lagen jetzt so, das Manuel und ich abwechselnd Schwanz und Eier von Angelo bearbeiten konnten und Angelo Zugang zu unseren Schwänzen hatte. Wovon er auch reichlich Gebrauch machte. Im Nachfolgenden wurden die Positionen mehrmals gewechselt. Jeder hatte mal den Schwanz von jeden im Mund. Mal wurde zu zweit an einem Schwanz gelutscht, ein anders Mal mussten auch schon mal zwei Schwänze gleichzeitig geleckt werden. Es ging drunter und drüber. Im Gewühl hatte ich öfters eine Hand an meiner Arschfotze und fast jedesmal war es die Hand von Angelo.

Irgendwann rief Manuel: “Jungs passt auf, wenn ihr abspritzt, das nichts auf den Teppichboden kommt. Oder es sei den ihr habt eine gute Erklärung, wie wir die Flecken meinen Eltern erklären können.“

„Wenn wir uns gegenseitig ins Maul spritzen ist das kein Problem.“, antwortete Angelo, der seinen Schwanz direkt vor meinen Gesicht hielt. „Willst Du?“.

Ich nickte. Angelo fickte mir in den Mund. Es war herrlich diesen doch eher, im Gegensatz zu seinem Bruder, kleinen Schwanz zu lutschen. Ich brauchte auch nicht lange zu warten und wurde mit einer wunderschönen, warmen Ladung beglückt. Angelo mußte erst vor kurzem gewichst haben, denn die Menge die ich da zu schlucken bekam, war eher gering.

„Schluck es nicht runter.“, Manuel beugte sich zu mir hinunter, schob seine Zunge in meinen Mund und kostete den Fickschleim seines Bruders. Danach wurde ich von Manuel bis zum Schluß ins Maul gefickt. Ich wichste dabei und spitze meinen ganzen Saft auf meine Brust. Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander.

Angelo fuhr mit seinen Finger durch das Sperma auf meiner Brust. „Ist ja eigentlich eine Verschwendung, aber wenn ich einmal abgespritzt habe mag ich kein Sperma mehr schlucken.“

So lagen wir eine ganze Zeit lang friedlich nebeneinander, streichelten uns und genossen die Nähe des Anderen.

„Du, Angelo!“, es war Manuel, der das Schweigen brach. „was waren den das für schwulenfeindliche Sprüche von Dir in letzter Zeit?“

Angelo schwieg eine ganze Weile. Es war so als ob er nach passenden Wörtern suchte. „Irgendwie bin ich ein bißchen sauer auf Dich.“

„Sauer auf mich? Ja warum das den?“ Manuel war verblüfft über dieser Antwort.

„Also ich finde es Scheiße.“ Angelos Worte überschlugen sich fast. „Versteh mich nicht falsch. Ich finde es nicht Scheiße, das Du schwul bist, sondern das Du es vor mir und auch vor Mama und Papa versteckst. Hast Du wirklich so wenig Vertrauen zu uns?“

Es entstand eine längere Pause.

„Meinst Du ich hab nicht mitbekommen das Dir beim Anblick eines tollen Mannes der Sabber aus dem Mund läuft. Und dann Dein ganzes Spielzeug, was Du schön sorgfältig in Deinem Schrank versteckt hast. Ich hab versucht Dir goldene Brücken zu bauen. Aber Du hast dicht gemacht. Sobald das Thema Sex auf den Tisch kam, war es ja nicht möglich mit Dir vernünftig darüber zureden. Und dann hab ich gedacht versuch ich es halt anders. Ich wollte Dich aus der Reserve locken und habe alle negativen Vorurteile über Schwule aufgetischt. Das Schwule kleinen Jungs zwischen die Beine greifen, das es krankhaft ist, das man allen Schwulen den Schwanz abhacken sollte und, und, und. Ich hatte gehofft das Du mich irgendwann mal zur Rede stellen würdest. Mich fragen würdest, was für ein Scheiß ich da rede. Aber nichts, nichts ist passiert. Meine Sprüche wurde immer heftiger, irgendwann mußtest Du Dich doch wehren. Aber Du? Du hast nur geschwiegen. Und das finde ich Scheiße.“

Angelo hatte ich jetzt alles von der Seele geredet und schien erleichtert zu sein. Manuel saß da wie ein begossener Pudel. Vermutlich kreisten die Gedanken in seinem Kopf und er konnte sie nicht ordnen.

„Entschuldige. … Ich dachte, wenn Du weißt das ich schwul bin … willst … willst Du nichts mehr mit mir zu tun haben. Und … es ist ja … nicht nur, dass ich schwul bin.“ Manuel sprach mit leicht zittriger Stimme.

„Sondern?“

„Na ja . Ich finde auch SM ganz geil.“

Angelo schwieg. „Wenn Du das mit jemanden machst der das auch geil findet, habe ich damit auch kein Problem. Wenn Du das aber gegen den Willen des anderen machst, dann hätte ich ein Problem damit.“

Zum ersten Mal schauten sich die Beiden an. Beide hatten feuchte Augen. So emotional ergriffen waren sie von dem Gespräch.

„Danke“, stammelte Manuel. Ich weiß ich hab mich blöd verhalten. Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“

„Kannst Du. Indem Du mir ab sofort etwas mehr Vertrauen schenkst.“

„Versprochen.“

„Wie kommst Du Hohlkopf eigentlich auf die Idee ich würde nichts mehr mit Dir zu tun haben wollen, nur weil Du Männer fickst? Komm laß Dich mal umarmen“

Die Umarmung schien eine Ewigkeit zu dauern.

„Eigentlich läßt er sich lieber ficken“, hörte ich mich sagen und ich hätte mir auf die Zunge beißen können. Diese flapsige Bemerkung war der Ernsthaftigkeit des Gespräches nun wirklich nicht angemessen. Um so erleichtert war ich, das Manuel meine Bemerkung mit einem leichten Lächeln quittierte. „Stimmt doch so gar nicht“, verteidigte er sich.

„Ist doch eigentlich scheiß egal. Warst Du das der Martin den Arsch blutig geschlagen hat?“

„Nein, war er nicht“, antwortete ich an Manuels Stelle, der mich dankbar ansah.

„OK. Ich schlage vor wir duschen mal eine Runde gemeinsam und nach dem Duschen könnte Martins Arsch noch etwas Wund- und Heilsalbe vertragen.“

Im Badezimmer waren zwei Duschen installierst, ohne Duschwanne und ohne Abtrennung, so wie Duschen in öffentlichen Badeanstalten aussehen. So konnten wir alle Drei gemeinsam duschen. Wir spritzen herum, seiften uns gegenseitig ein und erzählten viel. Es war einfach schön.

„Sag mal, wann ist Dir den die Idee mit dem Strippoker gekommen?“, wollte Manuel wissen

„Als ich gestern Martin auf der Treppe getroffen habe, sagte mir meine männliche Intuition sofort dass, das Dein neuer Lover sein mußte. Und dann hast Du mir heute etwas zu häufig danach gefragt, wann ich den zum Training gehe und wann ich wieder zurückkommen. Da hab mich kurzerhand beschlossen, das Training ausfallen zu lassen.“

„Baummann ist also gar nicht krank?“

„Nö.“

„Na für einen guten Fick läßt Du wohl alles stehen und liegen“, frotzelte Manuel.

„Es gab ja noch nichts zu Ficken.“ dabei schaute Angelo mich an.

„Und Du bist nicht schwul?“, wollte ich jetzt wissen

Angelo schüttelte den Kopf. „Ne beim Wichsen stelle ich mir immer was mit Frauen vor. Auf alle Fälle ist Sex mit Jungen unkomplizierter. Einem Mädchen kannst Du nicht einfach den Schwanz vors Gesicht halten und fragen ob sie will und dann geil ins Maul bis zum Abspritzen ficken. Mit Jungs ist das kein Problem, der bedankt sich hinterher noch und das Mädchen würde Vergewaltigung rufen. Mag auch nicht so gerne mit Jungen küssen und laß mich auch nicht ficken. Bin also mehr der Hetro-Boy „

„Aber mit Schwänze lutschen und Sperma schlucken hast Du kein Problem.“, stelle Manuel fest.

„Ne, da habe ich langjährige Erfahrung.“

„Wie das?“

Angelo lächelte verschmitzt. „Also, so vor und auch während der Pubertät waren die Jungs in meiner Klasse ziemlich krass drauf. Schwänze vergleichen bis zum Abwinken war angesagt. Ich glaube so ziemlich jeder Junge hat seinen Schwanz mit jedem verglichen.

„Und“, unterbrach Manuel, „dann ist es wohl nicht nur beim Vergleichen geblieben?“

„Genau. Wir hatten da so unsere Regeln.“ Angelo machte eine Pause um die Spannung zu steigern.

„Der Verlierer musste dem Gewinner den Schwanz blasen.“

Manuel wollte sich wegschmeißen vor Lachen. „Und Du … .“ Er schaffte es nicht den Satz zu Ende zu bringen. Er setze ein paarmal an bis es ihm endlich gelang einen vollständigen Satz heraus zubringen. „Und Du …“, lach „Hast wahrscheinlich …“ lach „der ganzen Klasse …“, lach „den Schwanz blasen müssen?“ Endlich war der Satz raus. Manuel rang nach Luft, so heftig musste er Lachen.

„Ja“, antworte Angelo gelassen, „ich musste mehr blasen als ich geblasen wurde.“

„Und wie lange musste der Schwanz geblasen werden?“, wollte ich wissen.

„Bis zum Abspritzen. Und wen man keine Memme sein wollte, hat man sich im Mund spritzen lassen. Besonders cool war es natürlich, wenn man das Sperma herunter schluckte und nicht ausgespuckte.“ Und jeder wollte natürlich cool sein.

Und wenn ihr in der Gruppe eure Schwänze verglichen habt. Wer musste dann wem einen blasen?

„Jeder, der den längeren hatte, konnte sich von jedem der einen Kürzen hatte einen blasen lassen. Die Gruppen waren aber selten größer als 3 Leute. Und wenn die Geilheit ihren Höhepunkt erreichte war es auch egal wer den längsten hatte, dann ging alles hoffnungslos durcheinander. Wie war den das bei Euch. Habt ihr nie solche Wichsspiele veranstaltet?“

„Doch das gab es bei uns auch. Aber ich hab mich da immer zurückgehalten. Ich hatte Angst, das ich als Schwuler entlarvt werden würde.“

„Ging mir genau so.“, antwortete ich. „Würde eigentlich auch gefickt?“

„Lust auf Ficken hatten wir alle. Aber es gab kaum jemand der sich ficken lassen wollte. Wer sich ficken ließ, hätte sich eindeutig als Schwuler geoutet. Und schwul wollte natürlich keiner sein. Aber wenn sich jemand getraut hat, braucht der sich über mangelnde Nachfrage nicht zu beklagen.“

Wir müssten schmunzeln. Und laufen diese Spielchen heute noch?“, wollte ich wissen.

„Nicht mehr so häufig wie früher. Aber im Sportverein geht auch einiges.“

Manuel und ich waren neugierig und warteten auf weitere Einzelheiten aber stattdessen wechselte Angelo das Thema.

„Mal was anders. Ich habe eigentlich noch nicht so richtig geschnallt, was so zwischen Euch beiden abgeht. Du stehst ja auf SM. Ist Martin jetzt Dein Sklave oder so und bist Du sein Meister. Ich meine muß ich Dich um Erlaubnis fragen, wenn ich Martin mal ficken will?“

Manuel grinste: „Nee Martin ist doch nicht mein Eigentum. Nur beim Sex geht es manchmal etwas heftiger zu. Sonst gehen wir ganz normal miteinander um. Wenn Du geil auf Martin sein Arsch bist, musst Du das schon mit Martin abmachen.“

„Und du wärst nicht eifersüchtig oder sauer?“

Manuel schüttelte den Kopf:“ Solange Martin nicht nur mit Dir ficken will und ich auch immer noch zu meinen Recht komme ist das kein Problem.“

Ich gab Manuel einen Kuss: „Keine Sorge. Du bist und bleibst die Nummer eins.“

Manuel grinste, nahm mich in den Arm und erwiderte meinen Kuss mit einem heftigen Zungenkuss.

Angelo räusperte sich: „Ich bin auch noch da. Wenn die Herren ihr Liebesgeplänkel beenden haben, könnten wir ja zur medizinischen Versorgung unseres leidgeprüften SM-Opfers übergehen.“ Mit diesen Worten streichelte Angelo sanft meinen Arsch.

„Stimmt. Ein bißchen Wund- und Heilsalbe könnte nicht schaden.“, pflichtete Manuel bei.

Wir trockneten uns ab und gingen in Manuels Zimmer.

Angelo schubste mich auf das Bett. „Los Du kleine Fickschlampe, leg Dich auf den Bauch.“

Ich tat wie mir geheißen, schloß die Augen und genoß wie zwei Hände die Salbe auf meinen Arsch verteilten und sorgfältig einmassierten. Während der Behandlung müssten Manuel und ich ausführlich erzählen wie ich zu den Striemen auf meinen Arsch gekommen bin. Als die Geschichte zu Ende erzählt war, streichelten beide besonders zärtlich über meinen Arsch. „Einen echten ST. Pauli-Fan tuen wir doch gerne was Gutes“, meinte Angelo.

„Du Angelo Du musst jetzt besonders stark sein.“

Warum?

„Na ja, Martin ist gar kein ST. Pauli-Fan!“

„Was kein St. Pauli-Fan. Ist er etwas HSV-Fan“

„Schlimmer“

„Noch schlimmer. Was könnte den noch schlimmer sein?“

„Na, er ist Bayern-Fan.“

„Was?“, rief Angelo mit gespieltem Entsetzen. „Und so etwas habe ich den Schwanz geblasen. Was schleppst Du denn hier für schräge Typen an?“

Wir mussten alle drei lachen und zogen uns an. Angelo und Manuel brachten mich noch zur Haustür. Zum Abschluss nahm ich Manuel in den Arm und gab ihn einen zärtlichen Kuss. Auch Angelo wurde in den Arm genommen. Obwohl ich wusste das er das nicht mochte, bekam auch er einen Kuss. Zu meiner Verwunderung protestierte er nicht und ließ alles über sich ergehen.

„Und das nächste Mal ziehe ich mein Bayern-T-Shirt an“

„Wenn Du unbedingt wissen willst, was wir mit Bayernschlampen machen, kannst Du das gerne ausprobieren.“, erwiderte Angelo.

„Wir haben Dich gewarnt.“, ergänzte Manuel grinsend.

Mit diesen Worten verließ ich das Haus.

Fortsetzung folgt

Eure Kommentare sind herzlich willkommen

Categories
Anal

Erst Oma Dann Mama teil 2

Es war ein rabenschwarzer Donnerstag, obwohl die Sonne schien und es eigentlich ein vielversprechender Herbstabend werden könnte und ich war schon auf dem Nachhauseweg in den geilsten Gedanken, was ich mit Oma Lydia alles anstellen würde. Als ich durch die Haustür eilte und sie hinter mir zuschlug, und ich schon „Halloo geile Oma, ich bin daaaa“ rufen wollte, da kam mir freudestrahlende Mutter entgegen. Hatte ich jetzt ein Glück, dachte ich und Mama schaute mich ganz komisch an, daß ich derart perplex wie angewurzelt stehen blieb. Da kam auch schon Oma dazu und machte mir Zeichen des Schweigens, und da war auch schon Mutter bei mir, umarmte mich und heulte auch gleich los.
Papa hat uns verlassen, mein kleiner, armer Junge – ich war inzwischen 19 – der Mistkerl hat eine jüngere gefunden, mir ein Ticket in die Hand gedrückt und mich einfach aus dem Haus geworfen.
Kommt jetzt doch ins Wohnzimmer, meinte Oma, da redet es sich leichter.
Wir saßen dann erst mal etwas verlegen da, Oma schenkte uns Kaffee ein und dann erzählte Mutter ihre Geschichte. Ehrlich gesagt bekam ich davon nur wenig mit, denn ich tat nur so als hörte ich aufmerksam zu, aber in meinem Kopfe fragte ich mich immer nur wie denn das mit Lydia und mir weiter gehen konnte, denn mir war schnell klar, daß Mami jetzt auch hier wohnen wird. Ist jetzt alles aus? Eigentlich hätte ich mich ja freuen sollen, daß Mami wieder da ist, aber es störte mich, ja es machte mich schon eher verzweifelt oder gar wütend.
…..und jetzt bin ich ohne Arbeit und ohne Geld da, sagte Mutter und begann wieder zu schluchzen.
Ist doch nicht schlimm Kind, tröstete Omi, du bist doch hier willkommen und kannst in Dieters Zimmer schlafen und Dieter schläft dann eben im Wohnzimmer, macht doch dir nichts aus, oder?
Nein, nein, natürlich nicht, bestätigte ich etwas verwirrt.
Gut, dann wäre dies also geregelt.
Nichts ist geregelt, gar nichts, dachte ich.
Mami hatte Kopfschmerzen und wollte sich etwas hinlegen und ging in mein Zimmer, das ich seit Monaten natürlich nicht mehr benutzt hatte. Kaum war sie darin verschwunden, kam sie auch schon wieder heraus und fragte mich wo denn meine Kleider seien, der Schrank sei ja fast leer?
Oh, die habe ich alle in Opis Schrank, erwiderte ich schlagfertig, denn es ist für die Omi so bequemer.
Ja, Lorena, bestätigte Omi, ich bin es mir so eben gewohnt, und jetzt ist es ja praktisch, nun hast auch du genügend Platz für deine Sachen.
Dies leuchtete Mami ein und sie verschwand wieder im Zimmer, jetzt in ihrem Zimmer.
Lydia meinte, daß wir doch etwas auf die Terrasse hinaus gehen könnten und den warmen Herbstabend noch zu genießen, was mir sehr recht war, denn es gab einiges zu bereden, was nichts für Mamis Ohren gewesen wäre.
Kaum daß wir draußen saßen fragte ich auch schon, wie es denn nun mit uns weiter gehen könne?
Wir müssen eben vorsichtig sein, aber wir finden schon Gelegenheiten, dessen sei sie sich sicher, zumal ja die Lorena schon immer einen gesunden Schlaf gehabt hätte, meinte Omi mit einem wissenden Lächeln. Wir müssen nur leise sein wenn wir es tun, aber wenn wir mal alleine sind, dann können wir wieder in voller Leidenschaft mit einander ficken.
Es freute mich sehr diese Worte zu hören, denn ich hatte schon Angst, daß jetzt alles vorbei sei, aber Omi dachte überhaupt nicht daran, sondern sie meinte, daß es so einen noch viel größeren Reiz hätte, wenn wir es tun und die Mutter nebenan schlief. Stimmt, der Gedanke geilte mich nun auch auf.
Verschwörerisch blinzelten wir uns zu und konnten wahrscheinlich beide kaum abwarten bis es Nacht wurde und Mami schlief.
Mami konnte nicht lange schlafen, sondern stand kurz vor dem Abendessen schon wieder auf den Beinen, da sie der Transatlantikflug total aus dem Zeitablauf gebracht hatte, und meinte denn auch, daß sie nach dem Essen wohl besser eine Schlaftablette nehmen wolle, denn sonst könnte sie wahrscheinlich gar nicht richtig schlafen.
Also besser konnte es ja gar nicht laufen, und ich sagte ihr auch, daß ich dies eine sehr gute Idee fände, denn sie hätte jetzt vor allem Ruhe bitter nötig. Dafür umarmte sie mich und drückte mich ganz fest an ihre Brust, wobei ich ohne sexuelle Hintergedanken feststellte, daß sie ebenso große Möpse wie Lydia haben muß. Mami war etwas molliger als Oma Lydia und wirkte etwas älter, so daß beide auf den ersten Blick als Schwestern hätten durchgehen können. Aber Oma pflegte sich auch mehr und sah dadurch eben attraktiver aus. Auch läuft Oma nie so herum wie Mama, welche nur ein T-Shirt anhatte in welchem man ihre schweren, etwas hängenden Brüste mit den hervorstehenden Brustwarzen abgezeichnet sah, sowie einem Slip, wo links und rechts vom Spickel die Schamhaare hervorstanden. Aber so war sie schon immer, auch früher als ich besuchsweise in den USA bei ihr war, also für mich nichts neues. Oma beachtete es nicht einmal.
Das Abendessen verlief sehr lockerer und es wurde sogar gelacht, Mama fand immer mehr zu sich und lebte voll auf. Bald aber begann dann das Schlafmittel zu wirken und inmitten der Tagesschau fielen ihr die Augen zu, so daß ich sie mit der Hand anschupste und ihr anriet sich doch hinzulegen. Sie befolgte den Rat und ging direkt in ihr Zimmer, noch ohne sich abzuschminken.
Oma und ich saßen uns gegenüber, sahen uns ganz tief in die Augen und geilten uns gegenseitig auf, indem ich mir über die Hose meinen Schwanz streichelte und sie das selbe an ihrer Möse tat. Als sie dann eine Titte aus ihrer weit ausgeschnittenen Bluse heraus nahm, da konnte ich nicht mehr länger sitzen bleiben, sondern ging zu ihr zum Sofa hinüber und wir fielen uns in die Arme und küßten uns mit einer noch nie dagewesenen Leidenschaft.
Dieter, Liebling, komm laß uns in unser Zimmer gehen, denn hier ist es doch zu unbequem, meinte Lydia.
Ja gut, laß uns gehen, aber wir lassen den Fernseher weiter laufen, falls wir doch etwas lauter wären als geplant.
Oh ja, das ist eine gute Idee mein kleiner geiler, an alles denkender Junge.
Leise schlichen wir dann ins Schlafzimmer, zogen uns eilig aus und dann lagen wir auch schon ganz eng umschlungen im Bett. Ich war derart geil und unter Spannung, daß ich zu keinem langen Vorspiel mehr fähig war, der Schwanz war knüppelhart und zuckte schon. Auch Lydias Spalte war naß, also auch ihr ging es nicht besser als mir und so stieg ich über sie, steckte meinen Schwanz in ihr heißes Loch und begann sie in harten, schnellen Stößen zu ficken. Lydia ließ sich ganz tief nehmen, indem sie ihre Beinen weit auseinander spreizte und sie gegen Ende sogar in die Höhe streckte. So kamen wir beide in einem heftigen Orgasmus, konnten unsere Lustschreie aber dennoch gut kontrollieren. Dennoch blieben wir noch einige Zeit so ineinander vereint liegen und lauschten. Es war nichts zu hören und wir lachten uns erfreut zu wie kleine Spitzbuben. Das klappte ja ganz wunderbar.
Es war noch zu früh um gleich schlafen zu gehen, also zogen wir uns wieder an, nachdem wir uns von den Spuren unserer Kurznummer gereinigt hatten und schauten uns im Wohnzimmer einen Film an. Dann machte mir Oma die Couch zurecht, damit auch ich meinen Schlafplatz hatte und verabschiedete sich von mir wie immer mit einem leidenschaftlichen Kuß und dem obligaten Griff an meinen Schwanz, den sie ein paar mal drückte. Ich tat bei ihr natürlich auch immer das selbe und drückte ihren Venushügel. Dies war uns inzwischen zum Ritual geworden, wenn einer zuerst ins Bett ging und der andere noch wach bleiben wollte.
Es war so gegen Mitternacht als ich aus einem wohl hocherotischen Traum aufwachte, denn ich hatte einen Ständer und wie ich spürte sogar schon Lusttropfen an der Eichel. Ich versuchte mich abzureagieren, aber es gelang mir nicht, im Gegenteil, ich wurde immer schärfer und begann zu wichsen. Doch schon bald war mir klar, daß ich Omas Möse brauche, denn eine Hand bringt nicht die Befriedigung wie eine dich heiß umspannende Fotze. Oma war zu jeder Zeit bereit, das wußte ich, sie konnte nie genug kriegen und war nur zu gerne da wenn ich sie aus dem Schlafe holte.
Also schlich ich wieder zu Omi hinüber, schloß leise die Türe hinter mir und kroch zu ihr unter die Decke. Sie war sofort wach, drehte sich zu mir und faßte sofort an meinen Schwanz.
Dachte ich’s mir doch, mein kleiner Stecher ist schon wieder voll geil, flüsterte sie mir zu, na, dann will ich dich mal von deinen Anspannungen erlösen. Sie rutschte nach unten und ich spürte, wie ihre Zunge an meiner Eichelfurche entlang strich und immer wieder ihr Mund mich voll umschloß und der Schwanz tief in ihm aufgenommen wurde. Doch sie tat es nicht lange, denn sie wollte natürlich ebenfalls etwas davon haben. Sie hörte also plötzlich auf, legte sich auf den Bauch und ich nahm sie von hinten, indem ich voll auf ihr lag. So machen wir es gerne, denn ihre Grotte ist so sehr gut zugänglich. Jetzt vögelten wir mit ganz sanften, langen Stößen, die uns beiden immer wieder kalte Schauer durch unsere Körper fahren ließen und es so sicher eine Stunde lang ohne zu kommen genießen konnten. Heute genossen wir es ganz besonders und wollten einfach nicht mehr aufhören, so wohlig war uns beiden. Manchmal bewegte ich meinen Schwanz nur millimeterweise in ihr und Lydias Pobacken zuckten dann immer leicht zusammen, so als würden sie mich melken. Nach unendlich langer Zeit kamen wir zusammen, wie eigentlich immer, denn Lydia war in dieser Beziehung eine Meisterin, sie war in Sekundenschnelle so weit, wenn sie fühlt, daß es mir kommen wird. Die Orgasmen waren ganz leise, was immer auch so war, wenn wir es lange und zärtlich mit einander taten, es war nur von uns beiden ein erlösendes Ausatmen zu hören und dann verebbten die beiden Körper nach und nach.
In dieser Stellung läuft bei Lydia immer sehr viel Saft aus ihrer Spalte und heute war es wirklich ganz schlimm, eine tellergrosse Lache war auf dem Unterlaken zu fühlen, denn das überprüfen der ausgeflossenen Säfte war immer meine erste Handlung wenn es vorbei war. Je größer der nasse Flecken war um so stolzer war ich auf mich, denn ich deutete dies als Zeichen der guten Leistung.
Ahhhh Lydia, ich liebe Dich, du bist eine wunderbare Frau, ich glaube ich kann nicht mehr ohne dich sein, so wie du ist wohl keine Frau.
Ach du Schmeichler! Es tut sehr gut solche Worte zu hören, danke, aber du bist auch ein hervorragender, wunderbarer Liebhaber, das muß ich dir auch einmal sagen. Du kannst leidenschaftlich ficken, aber auch sanft und lange zärtlich vögeln, was leider nur wenige Männer so können.
Wir verabschiedeten uns nochmals mit unserem Ritual, wodurch meine Hand pitschnaß wurde und diese Nässe und den Duft nahm ich mit in mein Bett und der sanfte, salzige Geschmack ließ mich ruhig werden und zufrieden einschlafen.

Es ging während einigen Wochen wirklich sehr gut, Oma und mir fehlte es an nichts und das verstohlene Lieben verlor auch nicht an Reizen der von uns heimlich begangenen Taten. Mutter war eine Tiefschläferin auch ohne Tablette und dazu kam noch, daß sie immer früh ins Bett ging und dann auch noch lange schlief. Dieses Wissen ließ Lydia und mich natürlich auch immer sicherer werden, zumal ich noch im Mamas Zimmer ein Babyphon versteckt installiert hatte, wo wir den Schlaf zusätzlich überwachen konnten. Dies führte dann auch dazu, daß wir nicht mehr so leise wie einst waren, sondern manchmal eben ziemlich laut, wenn wir es heftig mit einander taten. Aber es passierte einfach nichts, Mama hörte und merkte nichts.
So wurden Lydia und ich immer sicherer und manchmal sogar derart nachlässig, daß wir vergaßen das Babyphon einzuschalten – und so kam es denn wie es eben kommen mußte.
Ich vögelte Lydia in der Hündchenstellung und sie gab ihre Lust in tiefen Seufzern und wonniglichem Stöhnen zu Besten, und auch ich hielt mich nicht weniger damit zurück. Immer wenn ich dann kurz einmal mit einigen schnellen Stößen los fickte, schrie Lydia laut auf, weil sie dies ganz besonders liebte und immer als das Lustvollste bezeichnete. Wir waren kurz vor dem Orgasmus und ich rammelte sie ganz wild, als das Schicksal zuschlug.
Was macht ihr da, ihr Schweine?
Wir schraken total zusammen und sahen unter der Türe die Mutter stehen. Augenblicklich zog ich meinen Schwanz aus Lydias Fotze und sprang aus dem Bett, derweil Lydia sich aufsetzte und sprachlos ihre Tochter ansah.
Es muß komisch ausgesehen haben, wie ich neben dem Bett stand und mein Schwanz in voller Pracht waagerecht heraus stand und in Richtung Mutter zuckte.
Wie lange geht denn das schon? Wie lange vögelt ihr euch, denn wie ich sehen konnte nicht das erste mal? Ihr seid doch Schweine, Kriminelle, Inzestler, ohhhhh ich weiß nicht was ich sagen soll, aber ich werde dies melden, da könnt ihr sicher sein.
Das saß und ich wollte schon zu einer Entschuldigung ansetzen und um Erbarmen flehen, aber ich kam gar nicht dazu.
Dieter, du gehst jetzt sofort rüber in dein Zimmer wo ich jetzt schlafe, denn dich lasse ich nun nicht mehr aus den Augen. Nackt wie ich war zockelte ich ab. Mama schloß hinter mir die Türe und stritt nun unter vier Augen mit ihrer Mutter. Verstehen konnte ich nichts, obwohl es zwischendurch sehr laut war.
Wie lange hat Mama uns wohl zugeschaut? Was hat sie dabei empfunden? Wird sie uns anzeigen und unser Leben damit zerstören? Kann ich sie wieder beschwichtigen? Alles Fragen über Fragen die ich mir nun stellte und beunruhigten. Ich war total niedergeschlagen und verfluchte mich insgeheim über meine Unvorsicht, aber hätte Vorsicht dies denn auch verhindert? Da war ich mir nicht einmal sicher.
Als die Tür zu meinem Zimmer aufging schrak ich wieder zusammen, denn Mama kam herein und auf mich zu.
Rutsch herüber an die Wand, ich lege mich vorne hin, damit ich aufwache, solltest du über mich steigen!
Aber Mama, das ist doch nur ein Einzelbett und nicht für zwei….
Um so besser, dann habe ich dich auch besser im Auge, sagte es und legte sich mit dem Rücken zu mir neben mich. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich immer noch nackt war und mit meinem Körper stellenweise den Körper der Mama berührte. Was immer ich auch versuchte, irgendwo stieß ich an sie, ob Beine, Po oder den Rücken. Es war mir peinlich, zumal mein Schwanz immer noch in voller Erektion stand und ich ihn bei jedem Umherrücken an meinen Bauch pressen mußte, damit er nicht an Mamas Po drückte. Sie war zwar mit Slip und Oberteil bekleidet, aber da war doch viel Haut die ihn direkt spüren könnte.
Mama sprach nichts mehr und ich verfiel wieder in meine Gedanken und Fragen. Mama hatte rote Flecken im Gesicht als sie uns entdeckte, genau wie Oma bei einem Orgasmus. Waren diese nun Zeichen ihrer Wut oder ihrer Erregung? Hat sie das uns Zusehen wohl gar aufgegeilt? Das könnte doch sein? Warum hat sie nicht Omi aus ihrem Zimmer geschickt und uns das Doppelbett zugewiesen, was eigentlich logischer gewesen wäre? Wollte sie mich etwa gar selbst spüren, indem sie mich nahe bei sich haben wollte? Viele Fragen gingen mir durch den Kopf und ich beschloß, alles auf eine Karte zu setzen ich mußte es versuchen, denn es war meine und Omas einzige Chance, denn mehr kann nun nicht mehr kaputt gehen.
Ich rutschte also etwas herum, bis ich spürte, daß meine Schwanzspitze genau unter Mamas Po zu liegen kam und drückte dann ganz sachte aber immer fester zu und spürte, daß er sich langsam zwischen ihre Oberschenkel preßte. Die Eichel mußte nun etwa auf der Höhe ihrer Klit sein und der Schaft ganz an ihrer Spalte, denn ich spürte ihren Slip. Mama reagierte nicht, sie atmete ruhig und gleichmäßig weiter. Schlief sie?
Meine Oberschenkel berührten nun ganz die ihren und es erregte mich plötzlich ungemein diese nackte, straffe Haut und deren Wärme zu spüren. Mein Schwanz pulsierte von selbst und die Zuckungen übertrugen sich auch ganz sicher auf die Muschi der Mama. Wenn sie jetzt wach war, dann spürte sie es, und weil sie nicht reagierte, dann mochte sie es.
Also begann ich in ganz langsame, kurzen Stößen meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln zu bewegen. Nach einiger Zeit dachte ich, daß es immer feuchter, glitschiger wurde, wußte aber nicht ob es meinen Lustperlen oder Mamas Säften zuzuschreiben war. Erst als ich hörte, wie sich Mamas Atem veränderte, er nicht mehr regelmäßig ging, sondern manchmal stoßweise und dann wieder mal angehalten wurde. Da war ich mir nun plötzlich ganz sicher, sie empfand Lust.
Doch ich ließ mir nichts anmerken, sondern gab ihr weiterhin nur diese sanften Stöße. Als ich dann kam und endlich von meiner lang anhaltenden Spannung erlöst wurde, spritzte ich meinen Saft genau zwischen die Beine und ließ ihn auch dort. Mamas Atem beruhigte sich wieder und bald schlief auch ich sehr beruhigt ein.
Am nächsten Morgen wurde kein Wort mehr über gestern gesprochen, eigentlich überhaupt nichts und als ich am Abend nach hause kam, war Oma noch da und mich hatte auch niemand von der Polizei gesucht. Also schwieg Mama.
In der Küche waren Oma und ich kurz alleine und sie flüsterte mir ins Ohr: Du mußt sie vögeln, ich glaube sie war nur eifersüchtig.
Ja Oma, ich kam auch zu diesem Entschluß, keine Bange, denn sie hat uns ja doch nicht verraten und ich werde alles versuchen.
Guter Junge, Du machst das schon.
Ich war heute der Erste der ins Bett ging und ich legte mich absichtlich wieder nackt hin. Ich mußte wohl eingeschlafen sein und wachte erst auf, als Mama sich zu mir legte. Schlaftrunken legte ich einen Arm an ihre Hüfte und stellte dabei gleich fest, daß sie keinen Slip an hatte. Nun tat ich so als ob ich weiterhin schliefe, doch mein Schwanz verriet natürlich, daß dem nicht so war und wenn Mama nun wach war, dann merkte sie dies sehr schnell. Aber von ihr kam wieder keine Reaktion, sondern ich meinte zu spüren, daß sie ihren Po fester an mich preßte.
Nach einiger Zeit begann ich mit demselben Spielchen wie gestern, brachte meinen Schwanz an die richtige Stelle und drückte ganz langsam zu. Diesmal war es aber anders und ich meinte, daß weniger Widerstand als gestern war und auch viel feuchter und heißer als gestern. Ich habe sie penetriert, kein Zweifel, ich bin in ihr. Ich drückte weiter zu und kam immer tiefer in diese Wärme und spürte sogar leichte Kontraktionen der Scheidenmuskulatur. Als ich ganz in ihr war verhielt ich mich ganz ruhig und zuckte nur immer ganz leicht mit meinem Schwanz und spürte dann auch immer die Reaktion darauf, denn auch Mamas Tunnel zuckte dann jeweils kurz zusammen.
Mit meiner Hand fuhr ich nun sachte unter dem T-Shirt hinauf an Mamas Titte und spürte bald schon einmal das weiche wunderschöne Fleisch und kurz darauf die steinharte Brustwarze. Jetzt verriet Mama ein tiefer unkontrollierter Seufzer und ich war mir nun ganz sicher. Vorsichtig zwirbelte ich ihre Brustwarze und begann Mama ganz sanft zu vögeln, wirklich ganz gefühlvoll und nun begann auch sie sich mit ihrem Becken zu bewegen und mit ihrem Po mir entgegen zu stoßen, so daß mein Schwanz ganz tief in sie hinein kam. Nie wurden wir schneller, sondern hielten immer denselben Rhythmus ein, wobei ich mich ganz auf Mama konzentrierte und sie ihre Lust voll ausleben ließ. Auf einmal drückte sie mit ihrer Hand die meine an ihrer Brust ganz fest an sich und wies mich an sie zu kneten, was ich auch tat und schon kam Mama in einem stillen, unglaublich zuckenden Orgasmus, welcher sie am ganzen Körper erzittern lies. Diese neue Erfahrung bracht auch mich sofort zum Höhepunkt und mein Samen spritzte in kräftigen Schüben die ebenfalls zitternde Grotte hinein.
Wir verebbten und blieben so in einander vereint.
Verzeih mir, Junge, ich brauchte es.
Schon gut Mama, ich auch.
Laß uns jetzt schlafen, morgen ist Samstag, dann sprechen wir uns in aller Ruhe aus.
OK Mami, schlaf gut.
Du auch mein Junge.

Am nächsten Morgen als ich Oma in der Küche erblickte, blinzelte ich ihr überlegener, heldenhafter Weise zu, hielt dabei den Daumen hoch und sie verstand daß es nach Plan gelaufen ist. Sie strahlte wie ein frisch gevögelter Maikäfer und summte nun leise vor sich hin, während sie den Kaffee zubereitete. Mama saß inzwischen schon am Tisch und auch ich setzte mich ihr gegenüber hin und schaute ihr verschwörerisch heuchelnd zu. Sie formte ihren Mund zu einem Kuß und ich gab ihn ihr gleich auch so zurück. Es war wirklich eine sehr schöne, gelöste Stimmung heute in unserer Familie.
Oma summte immer noch vor sich hin als sie den Kaffee einschenkte, sich neben mich hin setzte und uns eine gesegnete Mahlzeit wünschte.
Du bist aber gut drauf heute Mutti, stellte Mama fest.
Ja Lorena, und obwohl ich nicht die ganze Nacht durchgefickt wurde wie du.
Mama blieb der Mund offen stehen… du, du weißt???
Natürlich, habe doch alles durch das Babyphon mitgehört.
Babyphon?
An das Babyphon hatte nun nicht einmal ich mehr gedacht, und Oma wußte also schon längst wie es gelaufen ist, ich hätte es also nicht einmal verheimlichen können, was ich natürlich ja auch gar nie wollte. Aber die Oma ist doch ein cleveres Biest.
Also, dann wissen wir nun alle was für eine versaute Familie wir sind, stellte Mama fest, und so müssen wir geilen Weiber unseren Dieter eben teilen, was meinst Du, fragte sie mich?
Aber gerne Mama, aber überfordert mich bitte nicht, und wir lachten lauthals los.
Eine Bedingung aber habe ich, unterbrach Mamas Stimme die heitere Stimmung, ich habe das Vorrecht auf meinen Jungen!
Aber Lorena?
Ja, er schläft weiterhin bei mir drüben.
Das kommt gar nicht in Frage, meinte ich, wir hätten doch in Omas Bett auch zu Dritt viel mehr Platz.
Stimmt, pflichtete mir Oma bei, und wir nehmen den Dieter in die Mitte.
Ja klar Mama, wir sind doch jetzt eine verschworene Gemeinschaft, warf ich gleich in die Runde.
Da lachten wir wieder und somit war es beschlossene Sache.

Nach dem Frühstück meine Mama, daß wir es doch gleich einmal ausprobieren sollten und dabei auch gleich die Liegeordnung festlegen könnten, denn sie möchte auf jeden Fall schwanzseitig neben mir liegen. Da mußten wir wieder lachen, denn ich drehte mich im Schlaf sicher jede halbe Stunde mal um und dies wußten sie beide.
Kommt, wir nehmen zusammen erst ein schönes warmes Bad, wir haben ja früher auch zu Dritt gebadet als Opa noch lebte.
Ja Oma, aber da war ich auch noch kleiner.
Aber diesen Spaß wollten wir nun alle, und schon ließ Mama das Badewasser ein und wir begannen uns das wenige was wir an hatten auszuziehen.
Da sah Mama Omas rasierte Möse und konnte dies kaum fassen. Fast ein wenig beschämt schaute sie an sich herunter auf ihr dichtes, langes, schwarzes Vlies und dann wieder auf Omas wunderschön sich zeigenden Venushügel mit dem Ansatz der dunkelroten Schamlippen.
Oma bemerkte es und meinte, daß man eben mit der Zeit gehen müsse und man einem Lover auch nicht zumuten könne, daß er eine derart stark behaarte Muschi lecken müsse. Es sieht auch geiler aus, das mußt du doch zugeben, kleine Lorena, oder?
Ja, das sieht wirklich schön aus und ich habe mich so noch gar nie gesehen, ich weiß gar nicht wie meine Möse aussieht?
Dann weg mit dem Busch, meinte Oma, Dieter rasier deine Mami.
Aber gerne, das regte mich wirklich an und mein Schwanz begann sich schon allein beim Gedanken daran zu regen und hing schon nicht mehr so schlaff herunter.
Also Mami, lehne dich an die Wand und stell einen Fuß auf den Wannenrand, damit Deine Beine auch schön gespreizt und die Muschi mir zugänglich wird. Sie tat es und es ist tatsächlich so, daß man vor lauter Haare fast gar nichts von ihren Schamlippen und schon gar nichts von der Spalte sehen konnte. Ich versuchte nun mit dem Klingenrasierer ihre Haare zu kappen, aber ohne Erfolg und mußte also zuerst mit dem Haarschneider ans Werk gehen. Das war fast so anzusehen als würde ein Schaf geschoren. Doch es ging und dann kamen endlich die Schamlippen zum Vorschein und die weiße Haut des Venushügels bildeten einen schönen Kontrast zu den dunkelrot gefärbten Schamlippen und es war genau eine Kopie von Omas Möse, nur waren die Lippen etwas voller. Nun ging es mit der Klinge ruck zuck und bald einmal sahen wir die nackte schöne Fotze vor uns und ich spreizte die Schamlippen auseinander um auch Oma den Blick in Mamas Höhle zu gewähren. Die Höhle glänzte feucht im zarten Rot des Fleisches und der Kitzler stand angeschwollen hervor, genau wie bei Oma, fast identische Mösen, man könnte sie kaum auseinander halten, und mit ertasten schon gar nicht. Oma hielt Mama nun einen Handspiegel hin und Mama betrachtete fasziniert ihre eigene Möse und offenbar gefiel es ihr, denn sie konnte sich daran kaum satt sehen.
So, jetzt mach aber Schluß, das Badewasser wird ja kalt, meinte Oma und stieg als erste schon mal in die Wanne, worauf ich folgte und dann die Mama, und so wurde ich im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den beiden Frauen eingequetscht, obwohl ich die Knie ganz fest an meinen Bauch anzog. Also eine Freude war dieses Baden zu Dritt nun nicht gerade für mich und auch die beiden Weibchen waren wohl wenig begeistert, so daß es dann doch nur ein kurzes und wenig aufregendes Badevergnügen wurde.
Klatschnaß eilten wir hintereinander ins Schlafzimmer hinüber und nun begann der Anfang eines Exzesses der zum bitteren Ende für mich führen sollte, doch darüber schreibe ich in einer weiteren Fortsetzung.

Categories
Anal

Melanie und der alte Professor

by hansspunk

Als Melanie erwachte, war es draußen schon taghell. Sie hatte gerade davon geträumt, mit ihrem Freund zu schlafen. Erst hatte er sie geleckt und dann leidenschaftlich gefickt. Aber es war nur ein Traum. Melanies Möse allerdings war nass. Sie griff sich zwischen die Beine, was sie wohlig erschaudern ließ. Sie merkte, dass ihr Slip im Schritt ganz feucht war. Wieder dachte sie an den Traum, der sie so erregt hatte. Langsam streichelte sie sich jetzt über den Bauch und glitt in den Slip. Ihre Hand wanderte über ihr Schamhaar und dann ließ sie den Zeigefinger durch ihren nassen Mösenschlitz gleiten. Als sie ihre Klitoris berührte, stöhnte sie auf. Sie hatte schon seit über einer Woche keinen richtigen Sex mehr gehabt. Tobias, ihr Freund, war im Rahmen seines Studiums auf einer Exkursion und konnte es ihr nicht besorgen. Jetzt wollte sie es sich wenigstens selbst machen. Sie massierte ihren Kitzler und stöhnte. Da fiel ihr Blick auf die Uhr am Nachttisch. „Verdammt schon halb neun, fluchte sie. Um 8.45 musste sie auf der Arbeit sein.

Melanie war neunzehn Jahre alt und studierte Jura im ersten Semester. Sie konnte zwar im Haus ihrer Großmutter in einer separaten Wohnung kostenlos wohnen, musste sich aber nebenbei durch verschiedene Jobs Geld verdienen, um sich das Studium zu finanzieren. Jetzt musste sie zu so einem Job, den sie ebenfalls ihrer Großmutter zu verdanken hatte. Sie half einem älteren Herren im Haushalt. Melanie machte es nichts aus, Staub zu saugen oder den Boden aufzuwischen, zumal sie für diese Arbeit sehr gut bezahlt wurde. Der ältere Herr war nämlich ein emeritierter Professor der Kunstgeschichte, dem es an Geld und freilich auch an Großzügigkeit nicht fehlte. Was er aber nicht leiden konnte, war Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit, das wußte Melanie. Deshalb zog sie ihre Hand aus ihrem Höschen, ließ ihre triefende Pussy unbefriedigt und sprang aus dem Bett. Schnell schlüpfte sie in ihren kurzen Jeansrock, zog sich einen BH, ein frisches T-Shirt und Schuhe an, dann verließ sie ihr Zimmer, um sich im Bad noch schnell die Zähne zu putzen. Ihre braunen langen Haare machte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ungeschminkt und mit ihrem von feuchten Träumen nass gewordenen Slip, den sie in der Eile vergessen hatte, gegen einen sauberen zu wechseln, verließ sie die Wohnung.

Melanie war schlank, 1,70 m groß, mit endlos langen wohlgeformten Beinen. Ihr knackiger Hintern wackelte, als sie schnellen Schrittes die Treppe hinunter lief. Auch ihre runden B-Cup-Brüste wackelten beim Laufen. Sie hatte ein hübsches Gesicht, dem die grünen Augen diejenige Ausstrahlung verliehen, die Männer sprachlos machte, wenn sie Melanie anschauten. Allerdings sahen viele Männer ihr weniger in die Augen als vielmehr auf ihre Beine, ihre Brüste oder ihrem kleinen festen Po. Melanie wußte um ihre Wirkung auf Jungen und Männer und hatte sich an ihre gierigen Blicke gewöhnt, ja sie sogar genießen gelernt.

Die Wohnung des Professors war nicht weit entfernt, so dass sie mit dem Fahrrad in 5 Minuten zu erreichen war. Als sie auf dem Rad saß und der Sattel gegen ihre Muschi drückte, wurde in ihrem Unterleib wieder ein wohliges Kribbeln ausgelöst und ihr fiel ihr feuchter Slip ein, den sie gestern am Tage und die ganze Nacht getragen hatte. Er mußte schon ziemlich nach Schweiß, Urin und Scheidenflüssigkeit riechen. Sie tröstete sich damit, dass sie ja nur beim Professor arbeiten mußte und dann wieder nach Hause gehen konnte, um sich umzuziehen.

Sie klingelte und warf noch kurz einen Blick auf ihre Uhr: 8.48 Uhr. Es dauerte etwas, bis die Tür geöffnet wurde. „Guten Morgen Melanie, Sie sind zu spät. Ich dachte schon, Sie würden gar nicht mehr kommen“, begrüßte sie der Professor. „Tut mir leid“, war Melanies Antwort. Der Professor war ein wenig kleiner als Melanie. Er war sehr schlank, fast knochig dünn und nahezu kahl. Nur ein weißer Haarkranz befand sich noch auf seinem Kopf. Sein Gesicht war schmal mit vielen Falten überseht. Trotzdem sah er etwas jünger aus als die 75 Jahre, die er zählte. Seine Frau war vor mehr als 10 Jahren gestorben. Er ging kaum noch aus dem Haus, meist war er damit beschäftigt zu lesen. Er trug in der Regel Anzüge mit Hemd und Krawatte, heute allerdings hatte einen Morgenmantel an, da es noch früh war und er wohl gerade geduscht hatte. Melanie hatte ihn schon oft in diesem Morgenmantel gesehen. Sie kümmerte sich nicht weiter um den Professor und machte sich sofort an die Arbeit. Heute stand Staubsagen auf den Plan. Sie begann mit der Bibliothek, ein großer heller Raum, an dessen Wänden Regale angebracht waren, die voll mit Büchern waren, in der Mitte des Raumes stand ein großer altmodischer Schreibtisch aus dunkelbraunem Holz mit einem passenden Stuhl.

Wenn Melanie die Hausarbeiten machte hielt sich der Professor meist in einem anderen Raum auf. Melanie vermutete, dass er sie nicht recht leiden konnte. Deshalb wunderte sie sich, als sie aus den Augenwinkeln wahrnahm, wie er die Bibliothek betrat. Melanie kümmerte sich nicht darum und machte weiter. Bald kam Melanie ins Schwitzen. Sie blickte wieder kurz hoch und sah wieder den Professor, wie er in einer Ecke des Raumes stand, irgendetwas war merkwürdig. Dann sah sie es: Aus dem Morgenmantel des Professors stand ein mächtiger steifer Schwanz heraus. Melanie schaute sofort weg und machte mit dem Staubsaugen weiter. Ihre Gedanken überschlugen sich. Hatte sie da wirklich einen Penis aus dem Morgenmantel des Professors herausgucken sehen? Wenn ja, dann war das mit Abstand der größte Schwanz, den sie jemals zu Gesicht bekommen hatte. Sie wunderte sich, wie ein so kleiner schmächtiger Mann einen so Großen haben konnte. Noch mehr wunderte sie sich allerdings darüber, dass er überhaupt einen Harten hatte. Melanie fragte sich, ob es vielleicht etwas mit ihr zu tun haben könnte. Hatte sie ihn angemacht? Sie konnte sich an nichts erinnern. Sie hatte doch nur ihre Arbeit gemacht, so wie immer. Gewiß war ihr Anblick alleine schon für Männer etwas, das Erregung verursachen konnte. Vielleicht hatte ihn ihr kurzer Rock erregt, der ihre langen schlanken Beine zum Vorschein brachte, oder ihre runden Brüste, die beim Staubsaugen leicht wippten? Vielleicht hatte er ihren Slip gesehen, als sie sich bei der Arbeit kurz hinhocken musste, ihren feuchten, bestimmt extrem duftenden Slip. Melanie wußte nicht, wie sie sich nun verhalten sollte. Sollte sie das alles einfach ignorieren? Das Ding war aber so groß, dass man es kaum ignorieren konnte. Melanie musste – ohne dass sie darüber nachgedacht hätte – noch einmal hinsehen. Sie hatte sich nicht getäuscht. Der Professor stand mit einem steifen Glied in der Ecke seiner Bibliothek und schaute sie an. Jetzt bestand für Melanie keinen Zweifel mehr: Dieser alte Sack war geil auf sie. Melanie wäre nie eingefallen, auch nur an Sex mit diesem alten Knacker zu denken, er war alt und deshalb widerlich. Allerdings erzeugte der Anblick dieses enormen Penis ein Gefühl der Erregung in ihr, gegen das sie sich sträubte. Auch fühlte sie so etwas wie Stolz darüber, dass ihr Anblick offenbar sogar einen so alten Mann in Erregung versetzen konnte. Trotzdem, was bildete sich dieser Kerl ein?

Melanie machte den Staubsauger aus, drehte sich zu dem alten Mann um und schaute ihn an. Er sah sehr traurig aus. „Es tut mir leid, Melanie, wenn ich Sie erschreckt habe, ich will ihnen nichts tun… Es ist nur … Sie sind so schön….Und ich habe schon so lange nicht mehr…“, sagte der Alte und kam zwei Schritte auf Melanie zu . Als er sich bewegte wippte der riesige Penis. hin und her. Melanie konnte nicht anders, als auf diesen mächtigen Riemen zu starren. Der Penis ihres Freundes war nur halb so lang und halb so dick wie dieses Ding. Er sah eigentlich auch nicht aus wie der Schwanz eines alten Mannes bzw. wie sie sich den Schwanz eines alten Mannes vorgestellt hatte. Er war so prall und so dick, am liebsten hätte sie ihn einmal angefaßt.

„Was wollen Sie von mir?“, fragte Melanie mit einer ängstlichen Stimme. „Nichts“, war die Antwort, „ich konnte mich nicht dagegen wehren, es ist einfach passiert… Sie sind so schön.“ Jetzt war der Moment, in dem Melanie hätte gehen müssen. Sie konnte sich aber nicht von dem Anblick dieses Penis losreißen. Der Schwengel und das Verbotene, das Außergewöhnliche, die Tatsache, dass ein alter Mann mit einem steifen Glied vor einem neunzehnjährigen Mädchen stand, machte sie an. Auch tat ihr der Professor etwas leid. Er hatte bestimmt schon seit Jahren keine Frau mehr gehabt, seit Jahren keinen Sex mehr gehabt. Er schaute so traurig und so verzweifelt aus. Sollte sie gehen und ihn sich selbst überlassen? Alleine lassen mit dieser Erektion? Vielleicht würde er nie mehr in seinem Leben eine Erektion bekommen.

Melanie entschloß sich dazu, ihn nicht so einfach stehen zu lassen. Sie wollte ihm helfen, bei dieser „Sache“. Nebenbei könnte sie ihrer Neugier nachkommen und den Penis etwas genauer betrachten. Jetzt ging sie auf den Alten zu. Dieser wich erst ein bißchen zurück, blieb aber dann doch stehen. Melanie stand nun direkt vor ihm zwischen der Penisspitze und ihrem Bauch waren nur noch wenige Zentimeter. Melanie konnte den Penis nun auch riechen. Offensichtlich hatte sich der Alte heute morgen nicht geduscht. Er roch zwar anders, aber im Prinzip wie der Penis ihres Freundes. Zum ersten Mal nahm sie wahr, dass sich auch in ihrer Pussy etwas regte. Sofort schob sie diese Gefühle innerlich weg. Sie konnte doch nicht beim Geruch des Schwanzes eines alten Knackers geil werden. Sie wollte ihm einen Gefallen tun, ihm ein bißchen Spaß bereiten und dann nach Hause gehen. Sozusagen war das für sie selbst kein Vergnügen, sondern ein Teil der Arbeit. Sie versuchte sich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun haben würde. Sie würde auch damit ihrem Freund nicht untreu werden. Es war nur ein Gefallen, den sie dem Alten machen wollte. Sie selbst würde nichts dabei empfinden, nahm sie sich vor.

„Ich werde ihnen helfen mit dem da, ich stelle ihnen meine Hand zur Verfügung“, mit diesen Worten griff Melanie nach dem dicken Schwanz. Der Alte stöhnte bei der Berührung auf und schloss die Augen. Melanie konnte mit ihrer Hand kaum und das riesige Rohr herum greifen. Es war steinhart, und es war echt. Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte eine dicke rote Eichel. Melanie fand, dass sich das Ding wunderbar anfühlte. Wenn der Schwanz von einem jüngeren Mann gewesen wäre, von ihrem Freund …, wüßte sie nicht, was sie getan hätte. Aber das Ding gehörte zu einem kleinen kahlköpfigen alten Mann. Melanie begann ihre Hand langsam hin und her zu bewegen. „Ich werde ihm einen Handjob machen und dann nach Hause gehen“, nahm sie sich erneut vor. Ihr Griff wurde fester und der Alte stöhnte wieder. Der Penis schien noch härter zu werden. Die Adern traten noch stärker auf der Haut des Schwanzes hervor. Melanie konnte sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als sie beim Wichsen die Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Nille verteilt. Melanie stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Melanie liebte den Geruch von Sperma und sie schmeckte es teilweise auch gerne. Wieder fühlte sie ein Kribbeln im Unterleib. Wieder empörte sich Melanie über sich selbst. Es konnte nicht sein, dass sie vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde. Sie betrachtete das Ding. Es war prachtvoll. Ohne nachzudenken löste sie mit der linken Hand den Gürtel des Morgenmantels, damit sie das Ding in seiner vollen Pracht sehen konnte. Der Morgenmantel öffnete sich und nun konnte sie den Schwanz ganz bewundern. Er war riesig und passte irgendwie nicht zu dem kleinen Mann. Während sie mit der rechten Hand weiter wichste, griff sie mit der linken nach seinem Sack. Es war ein riesiges Paket, er mußte mächtige Eier haben. Sie hob den Sack ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Melanie fragte sich, seit wann diese Eier nicht mehr geleert wurden und wieviel Sperma wohl rauskommen mochte, wenn er abspritzte. „Wann waren sie das letzte Mal mit einer Frau zusammen“, fragte Melanie ihn beiläufig und versuchte sachlich zu klingen. „Das ist schon viele Jahre her“, antwortete der Professor, mit rauer Stimme. Seine Worte gingen in ein Keuchen über. Melanie versuchte das Ganze sportlich zu sehen. Das Ziel des Spiels war es, dem Alten einen Orgasmus zu verschaffen. Er sollte endlich mal wieder ein bißchen Spaß haben. Sie machte nun lange kräftige Wichsbewegungen, ließ ihre Hand über die gesamte Länge dieses Prügels gleiten. Die Eichel wurde immer dicker und feuchter und der Geruch des Schwanzes wurde immer intensiver. Melanie konnte den Blick nicht mehr von diesem steifen Glied nehmen, das so mächtig durch ihre Hand glitt. Das Ding faszinierte sie. Sie wollte es gerne noch genauer aus der Nähe sehen und es noch besser riechen. Dazu müßte sie aber auf die Knie gehen. Würde das nicht ein bißchen zu weit gehen? Sie wollte doch sachlich bleiben und die ganze Sache nüchtern sehen. Aber eigentlich machte es keinen Unterschied: Ob sie nun stand und den Schwanz mit ihrer Hand wichste oder ab sie sich hinkniete und ihn wichste. „Das ist doch eigentlich genau das selbe“, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. Ohne den Schwanz loszulassen kniete sie sich hin. Die Penisspitze war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Der Hodensack hing lappig und faltig herunter und man konnte die zwei dicken Eier sehen.

Sie hatte den Schwanz genau vor Augen und vor ihrer Nase. Der intensive Geruch des Penis drang in ihre Nase und betörte ihre Sinne. Ihr lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen und nicht nur dort. Wieder kribbelte es in ihrem Unterleib und wieder wehrte sie sich gegen diese Gefühle.

Jetzt wichste sie die Latte mit beiden Händen. Der Alte fing an zu keuchen. Melanie fragte sich, ob er noch ein gesundes Herz hatte. Nicht dass er bei seinem größten Spaß seit Jahren tot umfällt. Wieder sah sie einen Tropfen Sperma aus dem kleinen Loch kommen. Sie hatte Lust den Tropfen abzulecken. Sie nahm gerne den Schwanz ihres Freundes in den Mund und liebte es, ihn zu lutschen und ihn tief in den Hals zu schieben. Sie fragte sich, wie sich wohl dieser Riemen in ihrem Mund anfühlen würde, wie der Pimmel eines so alten Mannes schmecken würde. „Ich kann doch dem Alten keinen blasen“, schimpfte sie im Gedanken mit sich selbst. „Du solltest zusehen, dass er abspritzt und dann nach Hause gehen“, dachte sie. Aber dieser Penis war so einzigartig. Was wäre, wenn sie nie mehr in ihrem Leben so ein großes Ding vor Augen haben würde, würde sie es dann nicht bereuen, ihn heute nicht mal in den Mund genommen zu haben? Eigentlich wäre es auch nicht anders als mit der Hand, ob sie es ihm mit der Hand oder mit dem Mund besorgte… Sie nahm sich vor, ihn nur einmal kurz in den Mund zu nehmen, nur um einmal zu probieren, wie er schmeckt und wie er sich anfühlte.

Kaum hatte sie diesen Entschluß gefasst, streckte sie auch schon die Zunge aus, berührte die Penisspitze und nahm einen Tropfen Sperma auf, der gerade wieder aus der Nille kam. Es schmeckte salzig, etwas anders als bei Tobias, aber doch ähnlich. Sie schob ihren Kopf nach vorne, bald war die gesamte Eichel in ihrem Mund verschwunden, sie fing an zu lutschen und zu lecken, sie ließ die Zunge über die Nille tanzen, kümmerte sich insbesondere um die Unterseite, dann schob sie sich den Schwanz weiter in den Hals, ihre Lippen waren ausgedehnt wie nie. Als sie einen Würgereflex verspürte, nahm sie den Kopf wieder etwas zurück, nur um ihn aber wieder nach vorne zu schieben und den Würgereflex zu überwinden. Melanie hatte sich nun voll reingesteigert. Dass sie quasi nur einmal probieren wollte, hatte sie völlig vergessen. Sie wollte dem Alten den Blowjob seines Lebens geben. Eigentlich war es auch der Blowjob ihres Lebens, denn einen so großen Schwanz hatte sie noch nie im Mund und vor allem noch nie den Schwanz eines alten Knackers.

Der Alte stöhnte nun laut. „Jaaaah, kleine Melanie, das fühlt sich so gut an“, keuchte der Professor und brach damit sein Schweigen. Melanie nahm nun den Schwanz aus dem Mund und ließ ihre Zunge vom Sack aus über die gesamte Unterseite des Penis gleiten. An der Eichel angekommen, leckte sie besonders intensiv. Tobias hatte es gern, wenn sie das machte und der Professor schien es – nach seinem Stöhnen zu urteilen- auch gut zu finden. Dann nahm sie den Prügel wieder in den Mund und schob ihn so weit rein, wie sie konnte. Sie hatte das Gefühl, dass der Penis in ihrem Mund noch an Größe und Härte gewinnen würde. Sie vermutete, dass er bald abspritzen würde. Sollte sie sich in den Mund spritzen lassen? Sie wollte das vermeiden. Das Privileg, ihr in den Mund zu spritzen, sollte ihrem Freund vorbehalten bleiben. Schließlich war das hier mit dem Alten etwas anderes. Der Penis in ihrem Mund zuckte und Melanie spürte, dass ihre Muschi auch zuckte. Automatisch griff sie sich kurz zwischen die Beine. Jetzt wurde ihr erst klar, was das ganze bei ihr bewirkt hatte: Ihr Slip war nicht nur feucht, er war durch und durch nass von ihren Mösensäften. Als sie kurz von außen über ihre Muschi streichelte, schlug es wie ein Blitz durch ihren ganzen Körper. Sie musste vor Lust stöhnen, obwohl sie doch nichts empfinden wollte. Sie war geil, so geil wie nie. Sie wollte es vor sich selbst aber nicht zugegeben, nicht zugeben, dass dieser Schwanz und die Tatsache, dass sie es mit einem viel älteren Mann trieb, total aufgeilten.

Wieder zuckte der Schwanz in ihrem Mund. Diesmal war es so weit: Der Alte stöhnte laut auf, verkrampfte sich, schob den Penis ruckartig noch weiter in ihren Mund hinein und kam. Melanie gelang es nicht, den Schwanz rechtzeitig aus ihrem Mund zu nehmen, so dass sich der erste Strahl mit dickflüssigen Sperma in ihrem Mund ergoss. Sie hatte ihn gerade herausgezogen, als der Zweite Strahl mit einem gewaltigen Druck raus schoß und auf ihrem Gesicht landete: teilweise auf der Nase und auf der Wange. Doch das war noch nicht alles. Sie wichste das Ding weiter mit einer Hand und der Alte spritzte weiter ab. Die nächste dickflüssige Ladung landete auf ihren Haaren. Das Sperma in ihrem Mund schmeckt nicht schlecht, weshalb sie sich entschloss, es einfach runter zu schlucken. Jetzt lenkte sie den Schwanz etwas von ihrem Gesicht weg, so das der Rest des Ejakulats in dicken Tropfen auf dem Boden landete. Es war unglaublich, wieviel der Alte abspritzte. Noch nie hatte Melanie solche Mengen Sperma gesehen. „Das müssen die Reserven von Jahren sein“, dachte Melanie.

Als der Penis die letzten Tropfen abgespritzt zu haben schien, nahm Melanie den spermaverschmierten Schwanz noch einmal in den Mund und lutschte daran. Er schmeckte gut, war aber bald erschlafft. Melanie ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stand auf. Ihre Beine zitterten, ihr wurde klar, dass sie total geil war und eigentlich ihre zuckende nasse Muschi befriedigt werden musste. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause, um zu masturbieren. Da spürte sie eine Berührung zwischen den Beinen. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut. Der Alte hatte seine Hand zwischen ihre Beine geschoben. „Ich darf mir nicht von einem Opa zwischen die Beine greifen lasen“, schoß es ihr durch den Kopf. Deshalb rief sie auch: „Nein, nicht“. Dabei presste sie ihre Beine zusammen, so dass die Hand stärker gegen ihre Muschi gedrückt wurde, das wiederum ließ sie erneut erschaudern und aufstöhnen. „Das geht zu weit“, dachte sie. Aber ihr war auch klar, dass der Alte wußte, wie es um sie bestellt war, dass sie geil war. Ihre Pussy und ihr Höschen waren so nass. Er musste es gemerkt haben.

„Sie haben mir einen Gefallen getan, nun lassen Sie mich Ihnen auch einen Gefallen tun“, sagte der Professor. Noch bevor sie darauf reagieren konnte, hatte der Alte sie zwei Schritte zurück geschoben, so dass sie mit ihrem Hintern gegen den großen Schreibtisch stieß. Immer noch hatte er sein runzlige Hand zwischen ihren Beinen und massierte sanft ihre Muschi. Es fühlte sich so gut an, und sie brauchte es, sie brauchte es so sehr.

Der Alte packte sie mit beiden Händen und setzte sie auf den Schreibtisch. So viel Kraft hätte sie dem kleinen Mann gar nicht zugetraut. Melanie war willenlos. Sie durfte das nicht, das wußte sie, aber ihre Muschi brauchte es. Der Professor drückte ihr die Beine auseinander und schob ihren Rock hoch, dann kniete er sich vor sie und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine, er drückte seinen Nase direkt auf ihren Slip und atmete tief ein. Melanie konnte es nicht fassen: Ein alter Knacker machte ihr zwischen den Beinen rum, und sie ließ es zu; nicht nur das: Sie fand es gut. Der Alte leckte nun die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis er am Saum ihres Slips angekommen war. Dann schob er den Slip zur Seite. Melanie spürte den Luftzug. Ihre Schamhaare waren nass vom Mösenschleim. Er schob seine Zunge nach vorne und leckte ihr zuerst über die Schamlippen, dann über den Kitzler. Melanie schob ihm ihren Unterleib entgegen und stöhnte laut. Sie schämte sich, aber sie war so geil.

Er leckte sie weiter. Sanft massiert er mit seiner Zunge ihren Kitzler. Das genügte. Melanie drückte den kahlen Kopf des Alten in ihren Schoß schrie auf, bewegte ihr Becken in kurzen zuckenden Bewegungen und kam: “Oohhhhhhh…..mein Gott…. jaaaahhhaaaahhhhh.“ Alles um sie herum drehte sich. Die Säfte schossen aus ihrer Muschi, so dass der Mundbereich des Alten nass und ihr Slip noch nasser wurde. Melanie bestand nur noch aus Lust und sie wollte mehr.

Der Alte griff nun mit beiden Händen an den Bund des Slips und zog den Slip nach unten Bereitwillig hob Melanie ihren Hintern, damit er das durchnäßte Höschen ausziehen konnte. Er zog ihr den Slip über die Knie und schließlich ganz aus. Dann ließ er sich wieder zwischen ihren Beinen nieder. Melanie spreizte die Beine, so weit sie konnte, damit er einen besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte. Immer noch fragte sie sich, ob das richtig war. Aber im Moment regierte die Lust. Sie wollte es besorgt bekommen, egal von wem. Der Alte zog ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und schob dann die Zunge in ihren Schlitz. Er leckte durch die ganze Spalte und dann kümmerte er sich wieder ausgiebig um ihren geschwollenen Kitzler. Melanie stützte sich mit dem Armen nach hinten auf dem Schreibtisch ab und schaute dem Alten zu, wie er sie leckte. Ihr Becken bewegte sie vor und zurück um das Lecken des Alten zu unterstützen.

„Mein Gott, der Alte kann wirklich lecken“, dachte Melanie. Sie stöhnte. Ihr Freund Tobias war im Lecken nur wenig talentiert. Er machte es auch eher ungern, nur um Melanie einen Gefallen zu tun. Der Professor dagegen schien das Lecken zu genießen. Ausgiebig befasste er sich mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Gelegentlich stieß er mit der Zunge in ihr schleimiges Fickloch und ließ die Zunge darin tanzen. Das machte Melanie wahnsinnig. Die Bewegungen ihres Beckens wurden heftiger. Ohne Vorwarnung schob der Alte zwei Finger tief in ihre Scheide und ließ sie in ihrem Loch kreisen. Melanie quittierte das mit einem lauten Stöhnen: „Aaaahhhhhhhhhhhaaaahh,…oh Gott…..ich komme schon wieder.“ Melanie kam zum zweiten Mal innerhalb weniger Sekunden. Ihr ganzer Körper zuckte. Sie hob ihre Beine an, so dass ihre Muschi noch mehr heraus stand. Der Alte leckte ihren großen geschwollenen Kitzler weiter und fügte einen weiteren Finger in ihrer Muschi hinzu. Er ließ die Finger nun raus und rein gleiten. Melanie konnte es nicht fassen: „Die alte Sau ist ein wunderbarer Lecker“, dachte sie, „wenn er so weiter macht, komme ich noch einmal“. Genau das geschah. Melanie kam zum dritten Mal. Wieder rollte ein Orgasmus über sie, der sie ganz vereinnahmte und ihren ganzen Körper erbeben ließ. Und ihre Sexlust war noch nicht gestillt.

Melanie schloss die Augen und gab sich ganz ihrem Gefühl hin. Es war Wahnsinn. Der Alte leckte sie ohne Unterlaß weiter. Immer noch hatte er drei Finger in ihrer Muschi, die er raus und rein bewegte. Plötzlich spürte sie einen weiteren Finger, aber nicht in ihrer Muschi sondern an ihrem Anus. Melanie zuckte zusammen und stöhnte laut. Sie war am Hintereingang sehr empfindlich und liebte es, dort berührt zu werden. Allerdings hat sie es bisher nur selbst gemacht. Sie hatte sich noch nicht getraut, ihren Freund darum zu bitten. Dieser Alte wußte dagegen, was ihr gefiel. Er schob die Kuppe des kleinen Fingers in ihr enges braunes Loch und lies ihn kreisen. In Melanies kribbelte und zuckte es wie noch nie. Sie konnte nur noch stöhnen und wimmern. Dann kam sie zum vierten Mal: „Jaaaahh,… jaaaaahhhh…. hör nicht auf… bitte hör nicht auf ….ooohhhh.“, schrie sie. Der Alte machte weiter und Melanie zuckte weiter.

Plötzlich hörte der Alte auf zu lecken. Es dauerte eine Weile, bis Melanie zu sich kam. Sie öffnete die Augen. Der Alte stand vor ihr mit einem riesigen Ständer. Der Schwanz war größer und steifer als je zuvor. Melanie riß die Augen auf und starrte auf das Ding, dessen Spitze genau auf ihre Möse zeigte und nur wenige Zentimeter von ihr entfernt war. „Oh, mein Gott, der ist ja schon wieder hart“, rief Melanie, ohne dass sie es wollte. Ihre Überraschung war so groß. Sie hatte vermutet, dass der Alte mehrere Tage brauchen würde, um wieder einen Steifen zu bekommen. Das war ein Trugschluss. Sie schaute nun kurz dem Professor ins Gesicht. Er sah sie fragend an. Dann schaute er nach unten auf seinen Penis. „Bitte Fräulein Melanie …“, sagte er und näherte sich mit seinem Schwanz etwas ihrer Scheide, so dass die beiden Geschlechter nur noch zwei Zentimeter voneinander entfernt waren. „Nein“, rief Melanie. Aber sie ließ diesem Ausruf keine Taten folgen; sie blieb mit gespreizten Beinen auf dem Tisch sitzen, sich mit den Händen nach hinten abstützend. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf: „Oh mein Gott, ich kann mich doch nicht von einen Opa ficken lassen. Das muss aufhören, aber er ist so groß, viel größer als Tobias‘ Penis. Und ich hätte so Lust.“ Sie fragte sich, wie er sich wohl anfühlen würde in ihrer Scheide, dieser riesige Prügel. „Ich darf das nicht, das wäre unfair Tobias gegenüber…, aber er würde nichts erfahren… Vielleicht wenigstens mal ausprobieren, …. er ist so groß und so hart…,wenigstens mal kurz reinstecken…, ich kann ja dann immer noch dem Ganzen ein Ende machen.“

Während Melanie noch überlegte, berührte die Nille schon ihre Schamlippen. Langsam schob der Alte seinen Penis nach vorne. Melanie wich nicht zurück, sie lief nicht weg. Wieder sagte sie „nein“ aber eigentlich meine sie „ja“. Weil er sie so sensationell geleckt hatte und weil sie diese Situation mit einem viel viel älteren Mann rumzumachen, so erregte und weil er schon wieder einen Steifen hatte, was in diesem Alter höchst unwahrscheinlich ist und weil der Schwanz so groß war, sprang Melanie nicht vom Schreibtisch und flüchtete, sondern sie ließ die Beine gespreizt und erlaubte es dem Alten in ihre kleine Studentinnenscheide einzudringen.

Sie schaute an sich hinunter und beobachtete, wie die dicke schleimige rote Eichel in ihrer nassen Möse langsam verschwand. Melanie glaubte zunächst, bersten zu müssen. Noch nie wurde in ihrer kleine Fotze etwas so Großes eingeführt. Der Alte ging aber behutsam vor, so dass ihre Scheide genügend Zeit hatte, sich allmählich an das große Ding anzupassen. Außerdem war ihre Möse nass wie nie, so dass genügend Gleitmittel zur Verfügung stand. Die Nille war nun schon ganz in ihr verschwunden und es folgte Zentimeter um Zentimeter. Melanie fand es wunderbar. Noch nie war sie so ausgefüllt, so gedehnt worden. Sie stöhnte wieder. Vergessen war ihre Vorsatz vom „nur mal reinstecken“. Sie wollte nun richtig gefickt werden. Allerdings würde der Alte nicht in ihrer Möse abspritzen dürfen. Das sollte Tobias vorbehalten bleiben.

Und der Alte fickte sie. Als er den Penis so weit es ging im Unterleib der Kleinen versenkt hatte, nahm er einen langsamen Rhythmus mit festen langgezogenen Stößen auf. Melanie ließ sich nach hinten auf dem Schreibtisch fallen, sie stöhnte und wimmerte, dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Er konnte nicht nur gut lecken er konnte auch gut ficken.

Er fickte sie weiter, den langgezogenen Stößen folgte immer wieder ein Stakkato von kurzen schnellen Stößen, die den Schreibtisch erbeben ließen. Immer wieder stieß der Alte seinen großen Schwanz in die Neunzehnjährige. Und dann kam Melanie zum fünften Mal. Alle Körperteile zuckten, sie warf wieder den Kopf hin und her. Dann bäumte sie sich auf, ihr Körper verkrampfte sich kurz, dann schrie sie: „Jaaa, jaaaaaahhhhhh, jaaaaahhhhhhh.. jaaaaaaaaaah“. Der Orgasmus war so heftig wie noch nie. Sie verschränkte ihre langen schlanken Beine auf dem Rücken des Alten und drückte ihn noch näher an sich. Mit den Armen fasste sie ihn am Nacken und zog ihn zu sich hinunter. Er Alte nutzte die Gelegenheit, um sie an den Titten anzufassen. Seinen Schwanz ließ er weiter in ihrer Vagina raus und reingleiten.

Jetzt ließ Melanie den Nacken des Alten los und fiel zurück auf den Schreibtisch. Der Alte stützte sich mit den Armen links und rechts von Melanies Oberkörper auf dem Schreibtisch ab, sein Stöße wurden immer schneller und fester. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf Melanies T-Shirt. Sein Kopf war rot und sein faltiges Gesicht war verzerrt, grimassenartig. Melanie war wie in Trance ihre ganzer Körper kribbelte, ihre Möse zuckte permanent und der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Wider und wieder hämmerte er in ihre kleine Teenager-Muschi hinein.

Dann verkrampfte sich der Alte und stöhnte laut auf. Melanie merkte jetzt erst, was los war. Der Alte hatte seinen Orgasmus. „Nein nicht in mich reinspritzen“, schrie Melanie und wollte sich von dem Alten befreien. Doch der ließ sich auf sie fallen und hielt sie fest. Mit kurzen zuckenden Stößen spritze er sein Sperma tief in die Möse seiner kleinen Putzhilfe. Diese wand sich unter ihm, sie spürte wie der Penis zuckte und er sich in ihr ergoß. Es war zu spät.

Beide atmeten schwer. Der Alte rappelte sich auf und zog seinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide. Sofort spürte Melanie, wie die Ficksoße aus ihrem gedehnten Loch heraus in Richtung Anus lief. Spermageruch erfüllte die Luft. Melanie setzte sich auf. Noch mehr Sperma kam aus ihrer Scheide. „Es tut mir leid“, sagte der Alte, „ich … konnte nicht anders …. dieses Viagra …“ Jetzt wurde Melanie einiges klar: „Diese alte Sau hatte Viagra genommen.“ Er hatte alles geplant, er wollte sie verführen. Deshalb hatte er auch so schnell wieder einen Steifen bekommen. „Sie sind eine perverse alte Sau“, rief ihn Melanie zu und schaut ihn böse an. „Es tut mir leid, wiederholte sich der Alte. Melanie rutschte vom Schreibtisch runter. Ihr Rock rutschte ebenfalls wieder nach unten und überdeckte ihr Schamdreieck. Aus ihrer mißbrauchten Scheide lief das Sperma ungehindert an ihren Schenkeln entlang nach unten. Sie wollte nach Hause. Der Alte hatte sie hereingelegt. „Aber es war ein geiler Fick“, tröstete sie sich. Sie war noch nie so gut gefickt worden. Trotzdem war sie sauer auf den Alten, aber auch auf sich selbst, weil sie es so weit hat kommen lassen. Melanie wurde gewahr, wie sie aussah, ihr T-Shirt und ihre Haare waren mit Sperma befleckt. Das T-Shirt zudem von ihrem eigenen Schweiß und dem Schweiß des Alten nass. Ihre Beine waren klebrig vom Sperma. So konnte sie unmöglich auf die Straße gehen. Sie musste erst noch duschen…

Categories
Erstes Mal

Chris 1-1 – Vorbereitung und Sexshop

Dies ist meine erste Geschichte. Im Grunde einer meiner ganz normalen Tagträume…

Chris 1-1 – Vorbereitung und Sexshop

Mein Name ist Chris. Ich bin eine Transsexuelle, die das Leben in vollen Zügen genießt…
Ich bin recht groß, habe lange Beine und einen sehr knackigen und hungrigen Arsch. Meine Titten haben Körbchengröße D, mal sehen wohin die Reise geht…

Es war Freitag und ich war nach langer Zeit mal wieder mit Marc, einem guten Freund verabredet.
Ich hatte mir vorgenommen, mich besonders scharf zu stylen. Denn ich weiß, er kann zum Stier werden, wenn man ihm die richtigen Reize bietet.

Also erstmal ins Bad und unter die Dusche. Ich seife mich ein, rasiere Achseln, Beine und meinen Schwanz. Danach gehe ich auf die Knie und seife meinen Arsch noch einmal ausgiebig ein. Als der Rasierer über meine Rosette fährt, bekomme ich eine Gänsehaut. Dieses geile Gefühl lässt mich stöhnen und ich merke wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren. Ich rasiere schnell meine Arschvotze zu ende und hüte mich an meinen Schwanz zufassen, da ich Marc versprochen habe, heute nur durch seinen Schwanz zu kommen.
Mir fällt ein, das er mich angewiesen hat mich „gründlich“ zu reinigen. Wie soll ich das nur überstehen ohne zu kommen. Der Duschkopf ist schnell abgeschraubt und schon steckt der Schlauch in meinem Arsch. Ich drehe auf…

Nach ein paar Durchgängen springe ich aus der Dusche und trockne mich ab. Mein Schwanz wippt vor mir auf und ab. Er ist so hart, dass es fast weh tut. Würde ich jetzt mit einem Ruck die Vorhaut zurück ziehen, müsste ich sofort abspritzen.

Nachdem ich geschminkt bin, gehe ich ins Ankleidezimmer und suche mir mein Outfit für eine geile Nacht zusammen.
Marc steht auf Nylon, ich auch.
Als erstes ziehe ich meinen schwarzen Nylonstring ouvert an. Es ist Sommer und ich liebe es, einen leichten Lufthauch unter meinem Rock zu spüren. Ausserdem turnt mich der Gedanke an, in komplett angezogenem Zustand doch voll „zugänglich“ zu sein…
Dazu ein schwarzer Strapsgürtel, weiße Nylons mit schwarzer Naht. Eine schwarze Hebe die meine gepiercten dicken Titten schön ausstellt. Darüber eine weiße transparente Bluse.
Schnell noch in die Lederstilletos geschlüpft und den Lederrock drüber und los geht’s…

Ach halt, das wichtigste hab ich vergessen. Damit ich den heutigen Abend überstehe, schnell noch meinen Lieblings Plug in die Arschvotze gesteckt. Mein Schwanz wird schon wieder hart, als ich mir den String durch den Arsch ziehe um den Plug zu fixieren. Zum Glück sitzt der Rock recht stramm, so dass man vorne nur eine minimale Beule sieht.

Der Club, in dem wir verabredet sind, ist zu Fuß nur zehn Minuten von meiner Wohnung entfernt.
Es ist mächtig was los auf den Strassen, es liegt Party in der Luft. Ich bin extrem gut gelaunt, fast schon euphorisch. Da lächelt mich das Schaufenster des Sexshops an, in dem ich schon so manches geile Accessoire ergattert habe. Also nichts wie rein.

Die Besitzerin, Anja, begrüßt mich, wie sie es immer tut. Sie gibt mir einen festen Klaps auf meinen prallen Arsch, der Plug rührt kurz in meiner Rosette. Das Leder knallt und ein paar Kunden drehen sich um. Wir müssen lachen.

Anja führt mich direkt zu den Neuheiten. Vielleicht ist endlich das Teil gekommen, auf das ich schon solange warte.
Leichte Nervosität steigt in mir auf, als wir zu dem Neuheitenregal kommen.
Und mir werden die Knie weich, da hängt er. Ein mit reichlich roten Nähten verzierter Lederstring.
Anja hängt das Teil ab und hält es mir hin. Ich bin begeistert. Der aufblasbare Buttplug ist nahtlos in den String eingearbeitet.
Anja lächelt und zeigt in Richtung Kabine.
In der Kabine angekommen, lasse ich meinen String fallen und ziehe mir quälend langsam den Plug aus meiner Arschvotze. In diesem Moment kommt Anja in die Kabine und schiebt mir eine lange Tülle mit einer dicken Tube in die Votze. Sie drückt mir den gesamten Inhalt in den Arsch. Ich stöhne laut auf. Anja haucht mir ins Ohr, es handele sich dabei um ein neues high-tec Gleitmittel, das meine Arschvotze die nächsten 48 Stunden schön glitschig halte. Ich glaube sie kann Hellsehen…

Der Vorhang der Kabine schliesst sich wieder. Ich steige in den neuen String und ziehe ihn langsam hoch, bis ich den Buttplug an meiner Votze spüre. Der Plug hat im nicht aufgeblasenem Zustand schon eine ordentlich Größe. Mit einer Hand ziehe ich meinen Arsch auf, mit der anderen drücke ich den Plug mit Nachdruck in meine Arschvotze. Es gibt einen kleinen Ruck, als die dickste Stelle in meinem Arsch verschwindet. Ich stöhne laut auf.
Ich nehme den Pumpball und pumpe, bis ich merke, das der Plug anfängt mich weiter zu dehnen.
Dann wickele ich den Schlauch um einen meiner Strapse und stecke den Pumpball oben in meine Nylons.
Es ist noch etwas Fummelei, den Rock wieder über meinen steinharten Schwanz zu ziehen.
Danach gehe ich zur Kasse und bezahle. Anja gibt mir zum Abschied noch einen innigen Zungenkuss. Die anderen Kunden beobachten uns extrem interessiert…wenn die wüssten.

So nun wird es aber wirklich Zeit. Ich will Marc ja nicht unnötig warten lassen und provozieren.
Ich weis wie hart seine Strafen ausfallen können……………..

Categories
Anal

Mein Erwachen! Teil 2

Mein Erwachen Teil 2

Mit Jessica, hat die Kuppelei, nicht funktioniert und seine Beziehung mit ihrer großen Schwester ging dann auch in die Brüche.
Allerdings war er so ein Typ, in dem Alter, der meinte er kann alle Frauen haben und so dauerte es nicht lange das er eine neue hatte, mit der er ausnahmsweise lange zusammen war.
Er hatte das Glück, die begehrteste Frau aus der Clique zu bekommen, mit der er es drei Jahre schaffte, aber zu ihr komme ich später noch.
Aber seit dem Erlebnis mit Jessica, schaute ich besonders auf schöne Beine und Füße.
Nach ihr hatte er eine schöne Blondine bekommen, die Claudia hieß und sie hatte wirklich schöne Beine und Füße und was mich bei ihr anfing zu faszinieren war, dass sie häufig Pumps trug.
Oben drein war zu der Zeit es Mode Armbänder und Ketten, aus diesen kleinen Perlen, selber zu machen.
Aus diesen Perlen hatte sich Claudia ein Fußkettchen gemacht und trug es um die linke Fessel.
Es sah wirklich sehr sexy aus bei ihr, da sie einen schönen Teint hatte und leicht bräunlich war.
Im Sommer war das eine wahre Freude für mich, wenn wir unterwegs waren draußen, sie zu beobachten und am Abend in meinem Zimmer die Fantasien freien lauf zulassen.
Ich wusste damals noch gar nicht dass es so was wie Fußerotik gab.
Allerdings hielt die Beziehung keine zwei Monate mit Claudia und ich konnte sie nur sehen in den Hofpausen, da wir auf dieselbe Oberschule gingen.
Keine zwei Tage später, hatte er eine neue, was mich auch nicht verwunderte, auch eine Blondine ihr Name war Ramona.
Sie war in meinem Alter und wir waren gut befreundet, wenn ich Probleme hatte konnte ich jeder Zeit zu ihr kommen und mein Herz ausschütten.
Leider war mir bis zu dem Zeitpunkt nicht gelungen selber eine Freundin zu bekommen.
Immer kamen die Sprüche, als Freund ja aber mehr….
Aber nun komme ich zu der Dame mit der er es drei Jahre geschafft hat.
Sie hieß Monika und hatte eine gute Figur, es saß alles da wo es sitzen sollte, ihre Mutter war sehr konservativ.
Moni war drei Jahre älter als ich, blaue Augen, braune Haare und eigentlich wie eine große Schwester für mich.
Wir heulten uns auch gegenseitig aus und trösteten uns gegenseitig.
Da ich damals aber recht Mollig war, dachte ich gar nicht daran ihr den Hof zu machen.
Allerdings muss ich sagen, sie war ein Traum für mich der auch recht häufig im Bett feucht endete.
Sie trug recht häufig weiße Feinsöckchen und sogar welche mit leichten Rüschen, das hatte sie ihrer Mutter zu verdanken.
Ihre Beine waren schön lang und ihre Füße hatten genau die Form die mich sehr ansprach.
Schuhgröße 40/41 einen langen schmalen Fuß und hohen Spann, ihre Fesseln waren schön schlank.
Zu der Zeit fing sie ihre Ausbildung an, als Kauffrau im Einzelhandel für Schmuckwaren und das in einer Gegend hier in Berlin wo noch Karstadt und Wertheim große Namen waren.
Durch ihre Mutter und ihre alte Ausbilderin wurde sie in der alten Schule gedrillt.
Es war immer ein Genuss sie zu sehen, wenn sie zur Arbeit oder von Arbeit kam.
Knielanger schwarzer Rock, weiße Bluse dazu schwarze Nylonstrumpfhosen und schwarze High Heels.
Für mich war das immer ein absoluter Genuss, sie so zu sehen und in meiner Fantasie ging es darum wie wir so miteinander schliefen.
Durch die Ausbildung von ihr setzte sie noch eins drauf, ich sah bei ihr regelmäßig Fußkettchen auch wenn sie nicht in Arbeitskleidung war.
Ich denke das hat mich für meinen Fußschmuckfetisch geprägt und zwar soweit das ich es bis heute selber trage.
Ein Erlebnis mit ihr habe ich genau noch in Erinnerung, ihre Mutter war verstorben und am Tag der Beerdigung war sie bei uns um ein wenig sich abzulenken.
Sie war wundervoll gekleidet, weiße Bluse mit schwarzem Blazer, ein schwarzen Rock und schwarze Nylonstrumpfhosen mit Naht.
An ihrer rechten Fessel hing ein schönes silbernes Fußkettchen über dem Nylon und sie hatte neue schwarze Leder High Heels, ich schätze ca.12cm mit Pfennigabsatz.
Bis es zur Kirche und Friedhof ging war sie bei mir und wir schauten uns ein Videofilm an.
Ich war krank und dadurch zu Hause, an den Film kann ich mich noch genau erinnern, es war mit Clint Eastwood der Film Firefox.
Sie saß im Sessel und ihre Füße schön nebeneinander in den Heels auf dem Boden neben mir.
Da ich mich mit einem großen Kissen auf den Boden gelegt habe um ihr den einzigen Sitzplatz zu gewähren.
Schon als sie ins Zimmer kam und den Film mitbrachte, war das ein Erlebnis für mich, das knistern ihrer Nylonstrumpfhose beim gehen aneinander und das klackern der Absätze wirkte auf mich schon elektrisierend.
Irgendwann während des Films schlüpfte sie mit ihren, absolut geilen Füßen aus den Heels raus und setzte sich seitlich auf den Sessel.
Sie stützte sich mit der Hand auf dem Unterschenkel ab und rieb ihre Füße aneinander, während sie abwesend den Film schaute.
Dieses Geräusch und dann noch direkt vor meinen Augen war fast zuviel für mich damals.
Vom Film, bekam ich gar nichts mehr mit, da ich wie gebannt auf ihre Füße schaute wie sie sich bewegten und dann dieses knistern, oh man, ein Glück bekam sie nicht mit wie mein kleiner Freund in der Hose immer größer und feuchter wurde.
Sie musste dann kurz zu ihrem Vater und ging ohne Schuhe aus dem Zimmer und ich rattig wie ich war schnappte mir ihre Heels schaute sie mir intensiv an streichelte über das Leder und roch daran.
Ich merkte gar nicht, dass meine Hose einen großen Fleck bekommen hatte.
Zum Glück konnte ich es verbergen als sie wieder kam und eines kann ich euch sagen, die Nacht war sehr geil für mich, immer und immer wieder hatte ich diese Bilder vor Augen.
Leider verloren wir uns wenige Monate später für einige Jahre aus den Augen, da sie von heut auf morgen einfach Ausgezogen ist ohne das ihr Vater bescheid wusste.
Sie war für mich ein Traum und damals fast immer in der Fantasie bei mir wenn ich es mir selber besorgte.
Aber wer weiß, manchmal werden Träume war…

Categories
Anal

Das Praktikum Teil 6 – Überwältigt –

Als Peter nach Hause kaum, lag Christina schon eine halbe Stunde im Wasser. Er fand sie im Badezimmer, neigte sich über die Badewanne und begrüsste sie mit einem Kuss. Sie fragte ihn, wie die Eröffnung der Ausstellung gewesen war. Peter äusserte sich begeistert:

„Ausgezeichnet, Christina, unsere Bilder hängen an guten Plätzen… War Fabienne hier?“

„Ja, sie hat den ganzen Nachmittag über im Labor Bilder vergrössert.“

„Ach ja? Eh… hat sie dir Bilder gezeigt?“

„Nein, leider nicht, sie war in Eile. Vor einer knappen Stunde ist sie mit Kai zusammen weggegangen. Er lässt übrigens ausrichten, dass es für ihn spät wird heute Abend, wir sollen nicht auf ihn warten.“

„Ich habe die Kinder noch nicht gehört, wo sind sie?“

„Sie schlafen bei meiner Mutter, sie behält sie bis Sonntag.“

Peter neigte sich über den Wannenrand zu ihrem Ohr.

„Du meinst, wir haben heute eine sturmfreie Bude?“

Christina zog Peter am Hemdkragen zu sich. Bevor sie ihn küsste, raunte sie:

„Willkommen in meinen sturmfreien Gemächern, Fremder.“

Peter hatte die Idee, an diesem Abend zu kochen. Als er sich erhob, um das Nachtessen vorzubereiten, schlug er Christina vor, noch eine Weile im Wasser liegen zu bleiben. Ihre Fingerbeeren wurden immer schrumpeliger, bis sie sich entschloss, aus der Wanne zu steigen. Christina ging im Bademantel in die Küche und fand einen schön gedeckten Tisch mit Kerzenlicht vor. Ein appetitlicher Duft zog in ihre Nase. Peter stand am Herd, drehte sich zu ihr und band sich die Küchenschürze los.

„Bitte treten Sie ein, meine Dame“, empfing er sie, „ich lasse das alles noch eine Viertelstunde garen, gib mir noch so viel Zeit, ich stehe schnell unter die Dusche.“

Peter verschwand im Bad, und Christina nützte die Gelegenheit, sich etwas Lippenstift aufzutragen. Als sie sich in der Küche daran machte, eine Flasche Sekt zu öffnen, kam Peter in seinem Hausmantel herein. Seine Haare waren noch feucht.

„Für den Frack hat’s nicht mehr gereicht, Christina, erlaubst du mir, dass ich mich so zu dir setze?“

„Ach komm, ich bin ja auch nicht anders angezogen. Erstens ist das ein schöner Hausmantel, und zweitens“, zwinkerte Christina ihm zu, „werden wir später nicht allzuviel auszuziehen haben.“

Peter nahm das Sektglas und stiess mit Christina an. So frivol hatte er seine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Er richtete das Essen an und setzte sich zu ihr. Christina interessierte sich für die Fotoschau.

„Du hast mir neulich gesagt, die Bilder an der Ausstellung nehmen an einem Wettbewerb teil. Wie, glaubst du, werdet ihr mit euren Fotos abschneiden?“

„Sicher sind wir nicht bei den Letzten, unsere Bilder sind ausgezeichnet, aber…“

Peter überlegte.

„Aber was?“

„Wie soll ich sagen? Wir haben viele Naturbilder, auch etwas Architektur, aber andere Schulen zeigen Aktfotos, viel mehr als wir, übrigens sehr gut gemachte Bilder… sowas zieht halt immer.“

„Und du glaubst, die Aktfotos werden unter den Siegern sein?“

„Ich denke schon, und wir landen dann vielleicht im Mittelfeld.“

„Macht doch das nächste Jahr Aktfotos, Peter. Du bist ja umgeben von hübschen Modellen. Warum willst du nicht zum Beispiel mit Fabienne und mit Marga Aktfotos machen?“

Peter verschluckte sich. Er musste aufstehen und ein Küchentuch nehmen, das er sich vor den Mund presste. Christina klopfte ihm auf den Rücken, bis er sich beruhigt hatte und wieder Platz nehmen konnte. Sie fragte ihn besorgt:

„Findest du meinen Vorschlag nicht gut?“

„Doch doch“, krächzte er immer noch hüstelnd.

„Weisst du, Peter, gerade heute habe ich es gedacht, als Fabienne in die Küche ging, um Wasser zu holen, sie wäre wirklich ein gutes Modell. Sie hat eine tolle Figur, so richtig zum Anbeissen. Und wenn sie mich anschaut mit ihren klaren Augen… Ich mag dieses Mädchen sehr.“

Peter blickte sie verwundert an.

„Wie du mir das erzählst, Christina. Das klingt fast so, als ob du…“

„Überleg’s dir, Peter, vielleicht würde dir diese Art Fotos gefallen. Natürlich musst du zuerst die Mädchen fragen. Nun, wie wäre das für dich, die beiden halb nackt, oder vielleicht ganz ohne Kleider, vor der Kamera zu haben?“

Peter versteckte sich hinter seinem Sektglas. Christina liess sich nichts anmerken, stand auf und stellte die leeren Teller in den Spüler. Sie brachte zwei Tassen Kaffee und setzte sich wieder. Christina blickte in ihre Tasse, als sie zu erzählen begann:

„Heute Morgen, als ich die Kinder zu Oma brachte und wieder auf dem Rückweg war, da kam ich an unserem Einkaufszentrum vorbei, du weisst doch, dort hat’s einen Erotik-Shop.“

„Ja?“

„Ich weiss nicht warum, aber ich hielt einfach an. Ich ging hinein und kaufte einen Sexfilm.“

Peter schaute Christina mit grossen Augen an.

„Was? Du hast einen Sexfilm gekauft?“

„Ja“, kicherte Christina, „ich habe das noch nie gemacht… und jetzt möchte ich ihn sehen.“

„Du meinst jetzt?“

„Ja, er liegt neben dem Fernseher.“

„Wenn du meinst? Also gut.“

Sie wechselten ins Wohnzimmer. Peter konnte es nicht fassen, dass seine Frau mit ihm zusammen einen Sexfilm ansehen wollte. Sie hatten das vorher noch nie zusammen gemacht. Christina legte den Film in den Spieler, während er die Fernbedienung nahm und den Film startete. Als er sich neben Christina auf die Couch setzte, blickte sie ihn mit der gestrengen Miene einer Bibliothekarin an und schüttelte den Mahnfinger.

„Dass du mir schön anständig bleibst, wenn du neben mir sitzt.“

Peter musste lachen und liess sich in die Lehne zurücksinken. Christina kuschelte sich an seine Seite. Der Film begann in einem grossen Landhaus, in dem sich die Leute bei einem Abendessen kennenlernten. Christina geriet ins Staunen, obschon noch gar keine Sexszene zu sehen war.

„Mein Gott, Peter, siehst du die beiden Mädchen?“

„Ja, ich glaube, ich weiss was du denkst.“

„Die sehen aus wie Fabienne und Marga.“

„Ja, wirklich wie Zwillingsschwestern, nur haben die beiden da vorn etwas grössere Brüste.“

„Ach, das ist dir an Fabienne und Marga bereits aufgefallen?… Und der Mann am Tischende, siehst du? Er könnte dein Doppelgänger sein.“

„Meinst du? Ich habe doch keinen Schnauz.“

„Denk dir den Schnauz einfach weg, dann bist du es.“

„Vielleicht hast du recht, aber ich lache nicht so blöd wie der… Und wenn ich das bin, dann könnte die Frau an seiner Seite du sein.“

„Ach bitte, Peter, vom Gesicht und der Haarfarbe vielleicht, aber ich bin schlanker als die.“

Sie schauten gebannt auf den Bildschirm. Ihre Doppelgänger zogen sich in ein feudales Schlafzimmer zurück und trieben es miteinander. Als Peters Ebenbild seinen Ständer an die Schamlippen von Christinas Filmschwester setzte, kicherte Christina:

„Seiner sieht wirklich gleich aus wie deiner.“

Der Schwanz auf dem Bildschirm fuhr in die Muschi und Peter bemerkte:

„Und sie hat die gleich dicken Schamlippen wie du… Wie ich das mag!“

„Warum weisst du das, du Spanner?“ fragte Christina grinsend und stiess Peter in die Rippen.

In der nächsten Szene widmete sich die Film-Fabienne Peters Doppelgänger. Sie saugte seinen Schwanz in den Mund und schaute mit treuherzigen Augen zu ihm hoch.

„Unglaublich, so echt“! rief Christina aus, „mir ist, als würde Fabienne vor dir knien und deinen Schwanz in ihren Mund saugen. Schau mal ihre Augen, genau gleich. Ist sie nicht süss?“

Der Peter auf dem Bildschirm kniete sich hinter die Film-Fabienne. Christina hauchte:

„Willst du Fabienne von hinten nehmen, Peter?“

„Wie meinst du das“? fragte er verunsichert und drehte sich zu Christina. Er beruhigte sich wieder, als er sah, dass seine Frau zum Bildschirm starrte und die zwei angefeuerte:

„Nimm sie Peter, fick die kleine Schlampe!“

Die Kamera fing die beiden aus allen denkbaren Winkeln ein.

„Sieh doch! Dieses schnuckelige Luder streckt dir den Hintern entgegen. Wie tief du in ihr steckst!“

Peter schaute verwundert zu seiner Frau. Bald war die Film-Fabienne mit der Beinahe-Doppelgängerin von Christina zusammen. Sie rollten sich über ein Bett, um sich gegenseitig die Muschi zu lecken. Die Szene dauerte mehrere Minuten. Peter bemerkte, wie sich Christina neben ihm in die Couch zurücklehnte und eine Brust umfasste. Als die Kamera wegschwenkte und der Film-Peter mit seinem Riesenständer ins Bild rückte, atmete Christina tief ein und fragte:

„Kannst du noch einmal zurückspringen?“

Peter nahm die Fernbedienung und startete die Szene erneut. Was war bloss mit seiner Frau los? Sie sass neben ihm, drückte den Rücken in die Lehne und starrte wie hypnotisiert auf den Bildschirm. Sie bemerkte nicht einmal, wie sie durch den Morgenmantel hindurch über ihren Venushügel strich. Er staunte noch mehr, als sie raunte:

„Unglaublich, wie Fabienne lecken kann…“

Die Szene lief weiter und des Film-Peters Ständer begann, die Schamlippen von Fabiennes Doppelgängerin zu teilen. Darunter lag der Kopf der Beinahe-Christina. Ihre Zunge tanzte über Fabiennes Kitzler, während ihre Finger seine Eier kraulten.

Christina hatte ihren Kopf an Peters Schulter gelegt. Sie verfolgte mit offenem Mund auf dem Fernseher, wie der Ständer in Fabienne fuhr. Christinas Morgenmantel war zur Seite gerutscht, ihre Hand tief zwischen den Beinen vergraben. Sie keuchte:

„Fick sie Peter! Fick dieses süsse Luder.“

„Was ist bloss in Christina gefahren“? dachte sich Peter, „so viel Sekt hat sie doch vorher gar nicht getrunken…“

Da ging es durch seinen Kopf, dass er neulich am späten Nachmittag nach Hause kam, und dass niemand da war. Aus der halboffenen Schlafzimmertür drangen Geräusche zu ihm. Zuerst wollte er nachsehen, doch dann sagte er sich, womöglich würde Christina auf dem Bett liegen und sich selber verwöhnen. Er wollte sie dabei nicht stören und schlich noch einmal nach draussen, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen. Als er zum zweiten Mal das Haus betrat, war plötzlich Fabienne da und räumte das Labor auf…

Christinas Hand klammerte sich an Peters Knie, und er blickte nach unten. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Ständer zwischen den Mantelhälften hervorlugte. Unauffällig griff er nach dem Saum seines Hausmantels und bedeckte seine Blösse. Er beobachtete, wie Christina mit der Hand unter ihr Höschen schlüpfte. Als ihm feuchte Geräusche verrieten, dass sie mit sich spielte, erlaubte er seiner Hand, zwischen den Mantelsaum zu gleiten und seinen Ständer zu umfassen.

Auf dem Bildschirm legte sich die Beinahe-Christina in Babystellung aufs Bett. Fabienne kniete vor ihr und tauchte Finger und Zunge in ihre Muschi. Abwechselnd wendete sie sich Peter zu, der daneben kniete, und schloss ihren Mund um seine Schwanzspitze.

„Sie ist so lieb zu uns“, stöhnte Christina.

Peter fühlte, wie Christinas Hand über seinen Oberschenkel strich und durch den Mantelstoff seinen Ständer berührte. Ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen, griff sie zwischen den Mantelsaum und nahm ihm den Ständer aus der Hand. Im Film lagen Fabienne und Peter vor dem Po der Beinahe-Christina und tauchten abwechselnd das Gesicht in ihren Schoss, um danach gegenseitig nasse Küsse auszutauschen.

„Ihr seid so lieb“, schwärmte Christina und zog Peters Ständer ganz aus dem Mantel.

Die Film-Fabienne saugte nun abwechselnd an Peters Ständer, knabberte wieder an Christinas Muschi und begann, seine Eichel an ihre Schamlippen zu führen. Zum ersten Mal drehte sich Christina auf der Couch zu Peter. Sie blickte verklärt durch ihn hindurch.

„Sie will, dass du mich nimmst, Peter.“

In einer einzigen Bewegung erhob sich Christina von der Couch, streifte sich das Höschen herunter und grätschte sich rücklings über Peters Beine. Sie fasste zwischen ihren Schenkeln hindurch seinen Ständer und liess sich mit jedem Stück, um das die Eichel auf dem Bildschirm zwischen die Schamlippen fuhr, tiefer auf Peters Ständer sinken, bis er schmatzend in ihr verschwand.

Peter starrte über ihre Schulter zum Bildschirm, auf dem Fabienne gerade über das Gesicht der Beinahe-Christina krabbelte.

Christina hob und senkte ihr Becken immer wilder. Peter nahm seine Hand nach vorn und tastete sich zu ihrem Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte sie zum Bildschirm:

„Komm, du süsses Luder, ich will deine Muschi küssen… siehst du Peter, Fabienne sieht, wie du mich nimmst.“

Lange hielt es Christina nicht aus. Sie rutschte von Peters Schoss und beugte sich über den Glastisch vor der Couch. Sie stützte ihre Hände ab und stöhnte zum Bildschirm:

„Ich lecke dich auf, du Luder, bis es dir kommt… Peter, Fick mich und sieh, wie ich Fabienne küsse.“

Peter stand auf, schob Christinas Morgenmantel zur Seite und packte sie an den Hüften. Er setzte seine Eichel an ihre triefendnasse Muschi und stülpte ihr Becken mit Kraft über seinen Ständer. Je fester er sie zu sich zog, desto lauter stöhnte sie zum Bildschirm:

„Siehst du Peter, wie ich Fabienne schlecke?“

„Ja! stöhnte er.“

„Sie hat eine so wunderbare Muschi!“

„Ja, wie deine“, keuchte er zurück.

Der Film-Peter kniete zwischen Fabiennes Schenkeln. Der Kopf der Fast-Christina schaute von hinten zwischen seinen Beinen hindurch und betrachtete seinen Ständer, der in ihr Lustloch fuhr.

Christina nahm die Hände vom Glastisch und stützte sich auf die Oberschenkel. Plötzlich senkte sich eine ekstatische Ruhe über sie, ihre Stimme wurde um eine Oktave tiefer.

„Nimm sie Peter, ich will sehen wie du Fabienne fickst.“

„Ja“, stöhnte er wie von Sinnen, „ich ficke sie!“

„Willst du Fabienne ficken?“

„Ja! Ich will sie ficken.“

„Tust du es für mich?“

„Ja Christina, du sollst es wissen! Ich ficke Fabienne.“

„Ja Peter, ja! Ich will es sehn!“

„Christina, leck sie! Du sollst sie lecken, wenn ich sie ficke.“

„Oh Peter, ja! Ich esse sie auf!”

Christinas Stimme wurde schriller, Peters gestammelte Worte immer unverständlicher. Sie starrten zum Bildschirm. Ihre Augen frassen sich in die Bilder. Selbst, als sich Christinas Scheidenmuskeln zusammenzogen und Peter seine Ladung in sie pumpte, schrie sie noch:

„Fabienne, du süsses Luder, leck mich!“

Dann sanken sie beide zurück auf die Couch und schlossen die Augen. Der Film lief ohne sie weiter, bis die Stille im Raum sie wieder aufweckte. Der Film war zu Ende. Christinas Kopf lag auf Peters Schoss. Sie bewegte sich, öffnete die Augen und blickte verlegen lächelnd zu ihm hoch. Sie seufzte:

„Unerhört, wie mich dieser Film anmacht.“

„Ich wusste gar nicht, Christina, dass du soviel Temperament hast“, staunte Peter zu ihr hinunter und strich über ihr Haar, „ich erkenne dich gar nicht wieder.“

„Hab ich dir Angst gemacht, Peter?“

„Nein nein, aber ich habe nicht gedacht, dass du dich von diesen Bildern so davontragen lässt.“

Christina atmete durch und meinte:

„Vielleicht war es nur die Ähnlichkeit der Darsteller.“

Sie richtete sich auf, blinzelte zuerst ins helle Licht des Zimmers, dann in Peters Augen.

„Ich werde mir den Film später noch einmal anschauen, vielleicht morgen. Lass uns noch ein Glas trinken. Ich gehe nachher ins Bad und möchte schlafen, ich bin müde.“

Die beiden genehmigten sich in der Küche einen Schlummertrunk. Als Christina ihr Glas auf den Spültisch zurückstellte und im Bad verschwand, blieb Peter nachdenklich in der Küche stehen und leerte den letzten Rest Sekt.

Christina war irgendwie anders als vorher, so etwas wie an diesem Abend hätte er sich früher nie vorgestellt. Mit Fabienne und Marga zusammen hatte er schon so allerhand erlebt, aber heute war seine Frau wie weggetreten, wie besessen von den Filmszenen. Tatsächlich war auch ihm die verblüffende Ähnlichkeit der Darsteller, vor allem mit Fabienne und Marga, aufgefallen, auch für ihn hatten sich Film und Wirklichkeit zu verwischen begonnen… Da trippelte Christina vor der Tür vorbei und winkte müde zu ihm in die Küche.

„Es ist frei, Peter, du kannst das Bad in Beschlag nehmen.“

Peter hörte sie im Schlafzimmer verschwinden. Er stellte sein Glas in den Spüler und ging ins Bad. Als er ins Schlafzimmer kam, war das Licht schon gelöscht. Peter beschloss, die Deckenlampe nicht anzuzünden. Im schalen Licht, das aus dem Korridor hereindrang, zog er seinen Hausmantel aus und hängte ihn an die Wand. Als er sich umdrehte, hatten sich seine Augen bereits ans Dämmerlicht gewöhnt.

Christina war im Bett, aber nicht am Einschlafen. Sie lag auf dem Rücken. Ihr Po ragte bis zum Bettrand. Die gespreizten Beine hatte sie auf der Bettkante abgesetzt. Mit einer Hand langte sie zwischen den Schenkeln hindurch und zog ihren Dildo durch ihre Schamlippen.

„Noch nicht genug“? staunte er verdattert und kniete vor ihr auf den Boden.

„Ich muss fortwährend an den Film denken, Peter. Die Bilder gehn mir nicht aus den Kopf. Marga ist auch so vor dir gelegen.“

„Marga ist vor mir gelegen? Hat dir Fabienne etwa die Bil…“

„… Vorher im Film! Du hast ihr zugesehen, wie sie sich mit dem Dildo verwöhnt.“

Während Christina den Dildo wieder in ihr Lustloch schob, erinnerte sich Peter an die Szene.

„Ja, Christina, Marga lag auch so da… Damit hat sie mich fertig gemacht.“

„Magst du das, Peter?“

„Oh Christina, fahre weiter!“

„Dann mache mit mir alles, was du vorher im Film mit Marga gemacht hast.“

Peter zögerte. An welche Szene dachte sie? Doch dann schien er sich zu erinnern. Er sah die Tube, die neben seiner Frau auf dem Bett lag, nahm sie und drückte Gel auf seinen Zeigfinger. Als er den Gel auf ihrer Rosette zu verteilen begann, liess Christina den Dildo in ihrer Muschi stecken, griff mit beiden Händen unter ihre Pobacken und spreizte sie auseinander. Er bohrte seinen Zeigfinger in ihr Arschloch. Christina schob ihm ihr Becken entgegen und stöhnte:

„Fick Margas Arsch, Peter, fick sie!“

Peter drehte seinen Finger in Christinas Arschloch und sorgte mit der anderen Hand dafür, dass der Dildo nicht aus ihrer Muschi rutschte. Nach einer Weile hob Christina den Kopf und starrte zwischen ihren Schenkeln zu ihm. Peter sah ihr verschwitztes Gesicht. Sie hechelte:

„Mach’s wie im Film, du Ferkel.“

Die Szene war wieder in Peters Kopf. Er kroch aufs Bett, brachte sich verkehrt herum über Christina in die Hocke und zog ihr Becken zu seinem Gesicht. Den Dildo zog er aus ihrer Muschi und näherte seine Zunge ihrem Arschloch. Sobald er sie in die Öffnung drückte, stöhnte Christina wieder auf. Als sie es unter ihm kaum mehr aushielt, zog er seine Zunge zurück, um Luft zu holen. Christina strich mit der Hand übers Bett und ergriff die Geltube.

Peter setzte den Dildo an ihre Rosette und begann sachte zu drücken, da fühlte er kühle Nässe an seinem Arschloch, und kurz darauf Christinas Finger, der sich hineinbohrte. Mit der anderen Hand packte sie seinen Ständer und massierte ihn. Er trieb den Dildo immer nachhaltiger in Christina und liess seine Zunge über ihren Kitzler streichen. Christina zog den Finger aus ihm zurück, und sogleich spürte er ihre Zunge, die sich in sein Arschloch zwängte. Das Schnaufen aus ihrer Nase mischte sich mit seinem Stöhnen.

Fast begann ihn Christinas Hand an seinem Ständer zu schmerzen, da zuckte sie unter ihm zusammen und liess sich stöhnend und schreiend aufs Bett zurückfallen. Peter drehte sich um und kniete über Christinas Bauch. Sie starrte mit glasigen Augen zu ihm hoch. Als sie seinen pochenden Ständer vor ihrem Gesicht wahrnahm, schnellte sie mit dem Kopf nach vorn und liess seine Schwanzspitze in ihrem Mund verschwinden, gerade als er endlich spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als der Morgen dämmerte, lagen sie immer noch zusammengekuschelt über der Bettdecke. Christina wachte auf, weil es sie zu frösteln begann. Da klingelte auch schon der Wecker. Sie räkelte sich und fühlte Peters Morgenständer an ihrem Po. Christina drehte den Kopf nach hinten und stupste ihn mit ihrem Hintern an. Peter öffnete blinzelnd die Augen. Christina begrüsste ihn lächelnd:

„Guten Morgen Schlafmütze, möchtest du gleich weiterfahren?“

Peter brauchte eine Minute, um ganz aufzuwachen.

„Guten Morgen, du Wildkatze.“

Sanft stiess er sie mit seinen Ständer an.

„Ich muss in die Schule, Christina, leider. Darf ich dich auf heute Abend vertrösten?“

Peter küsste sie und ging ins Bad. Christina blieb liegen. Sie fand es herrlich, paar Tage nicht durch die Kinder aufgeweckt zu werden. Sie wusste, dass sie sie trotzdem bald vermissen würde, und genoss es doppelt, noch eine Weile unter der Bettdecke liegen zu bleiben. Als sie im Morgenmantel die Küche betrat, machten sich Peter und Kai gerade auf den Weg zur Schule. Zwischen Abschiedskuss und Haustür teilte er ihr mit, Kai und er würden über Mittag in der Schule bleiben und erst gegen Abend zurück sein.

Nach dem Morgenkaffee stand Christina unter die Dusche, kleidete sich und überlegte, was es an diesem Morgen im Haushalt alles zu tun gab. Sie holte den Staubsauger hervor und begann den Korridor zu saugen. Im Wohnzimmer stiess sie mit der Düse ans Möbel der Videoanlage, dabei fiel eine CD-Hülle zu Boden. Sie hob sie auf. Es war es die Hülle des Films vom Vorabend, sie war leer. Die Scheibe befand sich noch im Abspielgerät.

Christina schaltete den Staubsauger aus und setzte sich auf die Couch. Sie kannte nur die erste Hälfte des Films. Christina wollte wissen, wie er weiterging. Lange wechselte ihr Blick zwischen Staubsauger und Fernsehschirm. Gerade als Christina die Fernbedienung auf dem Glastisch ergreifen wollte, gab sie sich einen Ruck. Sie konnte doch nicht schon wieder… Aber Staub saugen mochte sie auch nicht, dafür war sie zu aufgewühlt wegen der vergangenen Tage. Sie wusste, dass sie jetzt raus musste.

Christina stand auf und entschied sich, die Fotoausstellung zu besuchen. Peter würde sich sicher über ihren Überraschungsbesuch freuen, so konnte sie danach über die Bilder mitreden. Sie ging ins Schlafzimmer und machte sich bereit. Eine Stunde später stand sie ein letztes Mal vor den Spiegel, kontrollierte Haare und Make-up und fragte sich, ob das kurze Schwarze und die Strümpfe nicht zu sexy seien für die Ausstellung. Doch sie fand, sie würde genau so aussehen wie sie sich gerade fühlte, nahm die Autoschlüssel und verliess das Haus.

Nach einer kurzen Autofahrt parkte sie vor dem Ausstellungsgebäude in der Stadt und betrat die Empfangshalle. Sie dachte sich, dass die teilnehmenden Schulen wirklich einen feudalen Ort für ihre Ausstellung gewählt hatten. An diesem Morgen waren es vor allem Rentner, die sich die Arbeiten der Kunststudenten ansahen. Fast begann es Christina zu dünken, sie sei doch etwas gar auffällig gekleidet, da entdeckte sie neben sich eine junge Frau in ebenso eleganter Garderobe wie sie. Schon fühlte sich Christina etwas weniger einsam. Sie betrachtete die Dame von hinten. Es war ihr, als ob sie sie von irgendwo her kannte. Die Frau drehte sich um zu ihr.

„Guten Tag, Frau Schmid.“

„Sie sind ja Marga, Peters Kunststudentin!“

„Ja, die bin ich“, lächelte sie zurück, „unsere Klasse hat hier auch einige Bilder ausgestellt.“

Christina hatte sie beinahe nicht erkannt. Mit dem frisierten Haar, dem eng anliegenden Jupe und den dunklen Strümpfen sah sie gar nicht aus wie eine Studentin. Sie wirkte um einige Jahre älter.

„Guten Tag Marga, das freut mich aber. Fast habe ich Sie nicht erkannt. Sie haben einen ausgesprochen guten Geschmack, was Ihre Kleidung anbelangt.“

„Vielen Dank, Frau Schmid“, gab Marga geschmeichelt zurück, „ich hoffe, auch die Jury findet, dass wir guten Geschmack haben, was unsere ausgestellten Fotos betrifft.“

Christina hatte Marga schon etliche Male bei ihnen zu Hause im Fotolabor gesehen, eine Studentin eben. Doch hier sah sie vor sich eine hinreissend gekleidete Frau, einerseits mit einem kühlen, distanzierten Lächeln, andererseits mit dunklen, funkelnden Augen, die sie magisch anzogen.

„Können Sie mir zeigen, Marga, welches eure Fotos sind?“

„Aber gerne, Frau Schmid. Wenn Sie wollen, sehen wir uns die Bilder gemeinsam an. Ich bin auch gleich erst gekommen.“

Die beiden bewegten sich von Ausstellungstafel zu Ausstellungstafel und begutachteten die Fotos. Bald befanden sie sich vor den Bildern ihrer Schule. Christina betrachtete sie und meinte:

„Wirklich ausgezeichnete Naturfotos in Schwarz-Weiss.“

Marga seufzte.

„Ja, ich bin auch stolz auf unsere Bilder, aber, wie Sie bereits gesehen haben, Frau Schmid, ist die Konkurrenz gross. Die Jury wird es sicher nicht leicht haben, unter dieser Vielzahl die besten zu bestimmen.“

„Ach“, versuchte Christina sie zu beschwichtigen, „das Mitmachen an einem solchen Wettbewerb ist doch das Wichtigste.“

„Sicher, aber mit etwas Ehrgeiz sind wir schon bei der Sache. Dieses Jahr werden wohl die Aktfotos unter den Gewinnern sein.“

„Aktfotos? Ich hab noch gar keine gesehen.“

„Ich zeige sie Ihnen, Frau Schmid, sie sind etwas weiter hinten.“

Sie betraten einen Raum mit gedämpften Licht. Die Fotos hingen an purpurrot gestrichenen Wänden.

„Gar niemand hier“, bemerkte Christina verwundert.

„Abends ist hier voll“, lachte Marga, „dann sind die Studenten da. Heute Morgen habe ich vor allem Rentner gesehen, die scheint’s weniger zu interessieren.“

Christina blieb vor einem Bild stehen: ein Männerbauch. Die Schamgegend war abgedeckt mit einem Feigenblatt, nur begann das Blatt erst Zentimeter unter dem Ansatz seines Penis’.

„Recht gewagt“, bemerkte Christina und nickte lächelnd.

„Die beiden gehören zusammen“, sagte Marga und zeigte auf das nächste Bild. Diesmal war die Schamgegend einer Frau zu sehen. Auch hier bedeckte ein Feigenblatt ihre Schamhaare. Es war zusammengefaltet wie ein Papierflugzeug und steckte zwischen ihren Schamlippen. Christina staunte:

„Ideen muss man haben!“

Beide schritten die Aktfotos ab, plauderten und lachten. Nach dem letzten Bild meinte Christina:

„Da hat’s wirklich ein paar ganz gute Fotos darunter… und auch ein paar urkomische.“

Sie kicherte:

„Auf alle Fälle sieht man hier viel mehr Haut als auf Aktbildern aus der Renaissance.“

Marga schwärmte:

„Ich liebe diese Spannung zwischen Verdecktsein und Nacktheit des menschlichen Körpers.“

„Meistens werden auf Aktfotos nur Frauen abgebildet“, warf Christina ein, „hier aber sehe ich hälftig Männer- wie Frauenkörper. Ich weiss gar nicht, was mir besser gefällt… Mögen sie Männerakte, Marga?“

„Und wie! Aber eigentlich geht es mir genau so wie Ihnen, Frau Schmid. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich erregender finde… Schade, ist unsere Schule kaum mit Aktfotos dabei, dabei hätten wir so einiges zu zeigen.“

„Sie haben Aktfotos gemacht?“

„Ja, aber nicht in der Schule, sondern in der Freizeit, zusammen mit Fabienne.“

„Das wusste ich gar nicht“, log Christina, „ich hätte die Bilder gern gesehen.“

Marga drehte sich zu ihr und musterte sie von oben bis unten.

„Einige hängen in meiner Wohnung. Wenn Sie Zeit haben, meine Wohnung ist bloss zwei Strassen weiter.“

Christina überlegte kurz.

„Warum eigentlich nicht? Mein Mann ist nicht zu Hause heute Mittag, also kann ich mich richten. Ja gerne, ich habe Zeit.“

„Dann gehen wir“, lächelte Marga.

„Als Christina sich umdrehte und zum Ausgang schritt, fühlte sie Margas Blicke auf ihren Beinen. Das war sie sich sonst nur von Männern gewohnt, aber irgendwie gefiel es ihr, von einer jüngeren Frau bewundert zu werden. Zehn Minuten später stand sie in Margas Wohnung und bestaunte die geschmackvolle Ausstattung.“

„Sie haben ein hübsches Apartment, Marga.“

„Danke, Frau Schmid. Wollen Sie mir ihre Tasche geben?“

Christina reichte sie ihr und bemerkte die Fotos an den Wänden.

„Ach, hier sind sie ja!“

„Bevor Sie sie betrachten, Frau Schmid, möchte ich Ihnen sagen, dass es recht explizite Aktfotos sind. Nicht, dass Sie sich erschrecken.“

„I wo, machen Sie sich keine Sorgen.“

Marga zeigte zur Wand:

„Das hier ist eine Fotoserie.“

Das erste Bild zeigte, von unten aufgenommen, die Körpermitte einer Frau. Sie spreizte die Hand über ihrem Venushügel. Auf dem zweiten Foto streckte sich eine andere Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sich über die erste. Die Finger der beiden Hände verschränkten sich. Das dritte Bild glich dem zweiten fast ums Haar, nur war der Mittelfinger der unteren Hand nicht mehr zu sehen. Das vierte Bild erklärte warum. Die obere Hand war weg. Der Mittelfinger der unteren Hand verschwand zwischen den Schamlippen. Christina erkannte den Leberfleck über den Schamhaaren. Es entfuhr ihr:

„Das ist Fabienne.“

Als sie bemerkte, was sie gesagt hatte, errötete sie. Marga legte die Hand auf ihre Schulter, schob den Kopf neben den ihren, um das Bild genauer zu betrachten.

„Warum glauben Sie das, Frau Schmid?“

Christina schaute auf das Bild und rettete sich mit:

„Die zweite Hand ist die Ihre, Marga. Sie tragen denselben Ring wie hier auf dem Bild. Sie haben mir gesagt, die Fotos zusammen mit Fabienne aufgenommen zu haben.“

Marga lächelte sie von der Seite an.

„Sie beobachten gut, Frau Schmid… Hätte ich den Finger tiefer in Fabienne gesteckt, könnten sie meinen Ring nicht mehr erkennen, dann wüssten Sie wohl auch nicht mehr, dass das Fabienne ist…“

Marga liess ihre Hand auf Christinas Schulter und schob sie zum nächsten Bild. Sie erklärte:

„Das hier ist eine Dreierserie.“

Die Diagonale der Foto wurde bestimmt durch einen Phallus, der ins Bild ragte. Er war eingeölt. Auf den hervortretenden Adern zeichneten sich die Glanzlichter der Beleuchtung ab. Die nackte Eichel schimmerte matt. Ein grosser Liebestropfen prangte auf der Öffnung. Wieder ein Leberfleck, diesmal unter der zusammengeschobenen Vorhaut. Christina erkannte das männliche Modell, doch diesmal hütete sie ihre Zunge und bemerkte bloss:

„Ihr habt auch ein männliches Modell, das für euch beide posiert?“

„Ja, ein Freund von Fabienne und mir.“

Auf dem nächsten Bild tupfte eine gespitzte Zunge auf den Liebestropfen. Im folgenden Foto war es ein Kussmund, der den Liebestropfen umschloss. Auf dem letzten Bild spannten sich Lippen um die Eichel. Etwas weiter unten saugte ein zweites Paar Lippen an einem Hoden.

Christina schluckte.

„Das muss wohl sehr erregend gewesen sein für das Modell.“

„Und wie! Für Fabienne und mich aber auch.“

Marga zeigte zum nächsten Bild. Wieder die Körpermitte einer Frau und eine Männerhand, die von oben ins Bild ragte. Zeige- und Mittelfinger spreizten die Schamlippen auseinander. Eine Frauenhand langte zwischen den Schenkeln hindurch. Der Mittelfinger verschwand in der Schamspalte.

„Diesmal ist es Fabiennes Hand“, kicherte Christina, „sie trägt keinen Ring am Mittelfinger.“

„Gefallen Ihnen die Fotos, Frau Schmid?“

„Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Es sind so aufregende Bilder.“

Christina blickte noch einmal zurück zu den Fotos an der Wand und rieb ihre feuchten Handflächen auf ihrem Jupe trocken. Sie bemerkte:

„Etwas warm hier drin.“

„Ich weiss, die Morgensonne scheint durch die Fenster.“

Christina fühlte immer noch Margas Hand auf ihrer Schulter. Diese drückte sie sanft gegen die Wand. Marga blickte sie mit ihren funkelnden Augen an und fragte:

„Nun, welches Bild würden Sie als Jurymitglied auswählen, Frau Schmid?“

Christina presste ihre Hände gegen die Wand und blickte auf die Seite zu den Fotos.

„Eigentlich sind alle Bilder gut, aber das dritte Bild der ersten Serie, das mit Ihrem beringten Finger, das ist wirklich frech.“

Christina drehte den Kopf zurück und blickte geradewegs in Margas Gesicht, das sich ihr auf wenige Zentimeter genähert hatte. Gerade begann Christina, sich in ihren funkelnden Augen zu verlieren, als sie Margas Hand spürte, die unter ihren Rock schlüpfte und sich über ihren Venushügel legte.

„Was tun Sie da“? kam es verdattert aus Christina.

„Ihr Höschen fühlt sich gut an, Frau Schmid, ist das Seide?“

„Eh… ja, das ist Seide.“

„Sie haben den gleichen Geschmack wie ich, ich trage auch ein Höschen aus Seide.“

Marga begann, die Hand unter Christinas Slip zu schieben, da wehrte sie sich:

„Wissen Sie, was Sie hier tun, Kind? Sie können doch nicht einfach der Frau ihres Lehrers unter den Rock langen und…“

Schon fühlte Christina Margas Finger zwischen ihren Schamlippen.

„Sie sind feucht, Frau Schmid.“

„Nehmen Sie Ihre Hand wieder…“

Margas Finger glitt sachte durch ihre Spalte. Das Schaudern, das sich in Christinas Lenden ausbreitete, zwang sie in die Knie.

„Sie sind nicht feucht, Frau Schmid“, flüsterte Marga, „Sie sind nass. Sicher würden Sie es bereuen, wenn ich meine Hand jetzt zurückziehe.“

Christina presste den Rücken gegen die Wand und starrte in die dunkeln Augen vor sich, ihre Gedanken rasten. Sie suchte eine Antwort. Marga liess nicht locker:

„Ich werde Sie jetzt küssen, Frau Schmid.“

Christina zögerte eine Sekunde zu lange. Schon fühlte sie Margas Lippen auf den ihren. Der Duft ihres Parfums, der Geruch ihre Haare, und Margas Zunge, die ihren Mund zu erforschen begann, raubten ihr die Sinne. Eine Welle von Hitze durchströmte sie. Als Marga ihre Zunge zurückzog und sie anlächelte, bemerkte Christina, das auch ihre Hand unter Margas Höschen geschlüpft war. Jedes Mal, wenn sie den Finger in ihr Lustloch schob, antwortete Margas Finger in dem ihren.

Eine kleine Ewigkeit standen sie beide da, verloren sich gegenseitig in den Augen und überliessen das Zwiegespräch ihren Fingern. Da teilte ihr Marga mit dem distanzierten Charme einer Praxishilfe mit:

„Ich werde Sie jetzt lecken, Frau Schmid.“

Marga ging vor Christina in die Hocke, fasste unter ihren Rock und liess ihre Augen über das Höschen wandern. Dann wiegelte sie es gemächlich über ihre Beine hinunter bis zu den Knöcheln. Margas Blick stieg ebenso gemächlich wieder hoch, Christinas Beinen entlang bis zu ihrem Gesicht. Sie stieg, ein Fuss nach dem andern, aus dem Höschen. Marga schob ihr den Rock hoch und richtete die Augen auf ihren Venushügel. Jede länger Christina zu ihr hinunterblickte, desto mehr wollte sie die Zunge dieser Frau in sich spüren. Kaum hatte sie die Beine auseinandergeschoben, war auch schon Margas Zunge da, die zwischen ihre Schamlippen tauchte.

Christina ging es in ihrem Schwindel durch den Kopf, dass sie noch nie zuvor im Stehen solche Lust empfunden hatte. Da war zwar Peter, der sie von hinten genommen und mit seinem Finger ihren Kitzler bedacht hatte, aber das war nichts im Vergleich zu Marga. Ihre Zunge verriet, dass sie nicht zum ersten Mal den Schoss einer Frau erforschte. Nach kurzer Zeit liess sich Christina von einem stillen, aber mächtigen Höhepunkt davontragen.

Christina kam wieder zu sich und blickte in Margas freundliches Gesicht. Sie lächelte zurück und ging vor ihr auf die Knie, um auch ihr Höschen herunterzuziehen. Christinas Zunge wand sich durch Margas Schamhaare auf der Suche nach ihre Spalte. Es war ihr, als tauche sie in ein Stück von sich selbst. Christinas Sinne verloren sich in Margas Muschi. Sie zog ihre Zunge erst wieder zurück, als Marga unter lautem Stöhnen zusammensank und sich über ihr an der Wand abstützte.

Bald stellte sich Marga wieder gerade hin und half Christina hoch. Sie standen voreinander, und Christina sah zum ersten Mal so etwas wie Verlegenheit in Margas Gesicht.

„Möchten Sie etwas Tee, Frau Schmid?“

„Gerne, aber nur, wenn Sie mir Christina sagen.“

„Ich bringe etwas Tee, Christina.“

Marga verschwand in der Küche und kam nach wenigen Minuten mit einem Tablett zurück. Sie schenkte Tee ein, reichte Christina eine Tasse und nahm ihr gegenüber in einem Sessel Platz.

Christina nippte stumm an ihrer Tasse. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Nichts deutete mehr auf vorher. Marga hielt artig die Tasse über ihren gekreuzten Beinen und blies in den Tee. Nur zwei Seidenhöschen, die neben der Wand lagen, zeugten von dem, was sich zwischen ihnen zugetragen hatte. Christina räusperte sich und meinte:

„Das verwirrt mich alles, Marga. Ich habe noch nie vorher mit einer Frau…“

Da erinnerte sie sich an Fabienne und schwieg.

„Und? Wie findest du es mit einer Frau, Christina?“

„Anders als mit meinem Mann oder mit… ich wollte sagen, einfach anders, als wäre ich mit einem Teil von mir selbst zusammen.“

„Das sagst du schön. Ich musste es auch zuerst entdecken. Das war in der Schule. Ich trug an diesem Tag kein Höschen. Es erregt mich so, wenn vorne der Lehrer steht, unter mein Pult starrt, und sich seine Freude auf seiner Hose abzeichnet. Doch da sass ein Mädchen auf der Seite und starrte auch, seither treffen wir uns öfter, Fabienne und ich.“

Christina verschluckte sich und suchte nach Worten.

„Stört es dich nicht, wenn dir andere Leute unter den Rock starren?“

„Nicht, wenn sie mir vertraut sind. Nie kann ich meine Nacktheit so geniessen, wie wenn ich sie mit jemandem teilen kann. Mit dir zum Beispiel.“

Mit diesen Worten legte Marga die Tasse zurück auf den Tisch, lehnte sich in den Sessel zurück und strich mit beiden Händen über ihre Knie. Sie schenkte Christina ihr kühles Lächeln und seufzte:

„Ich sterbe für solche Momente.“

Marga fuhr über die Innenseite ihrer Schenkel und zog dabei langsam den Jupe zurück. Sie vergewisserte sich, dass Christinas Augen ihren Händen folgten. Christina sah, wie Marga ihre Beine über die Sessellehne legte und mit der Hand über ihr Schamhaar strich. Sie flüsterte:

„Du bist so weit weg, Christina.“

Marga begann, mit der andern Hand die Knöpfe ihre Bluse zu öffnen. Ohne den Blick von ihr zu nehmen, setzte Christina ihre Teetasse ab, kniete sich vor Marga hin und verfolgte ihre Hand, die mit den Schamlippen spielte. Dann blickte sie zu ihr hoch und hauchte:

„Du hast eine schöne Muschi, Marga.“

Marga lächelte zurück und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Als Christina ihre Zunge in ihre Spalte tauchte, nahm Marga eine Hand nach oben und knetete ihre Brust. Christina vergrub den Mund in ihrem Schoss und blickte immer wieder nach oben in ihr Gesicht. Obschon Marga stöhnte und die Augen verdrehte, versuchte sie den Blickkontakt zu halten, doch die Lust war stärker. Marga schloss die Augen und schrie. Ihre Schenkel über den Armlehnen zuckten.

Als Marga wieder die Augen öffnete, stand Christina neben der Couch und strich über ihr Haar. Sie sagte:

„Mein Mann nahm mich neulich von hinten, da stellte ich mir vor, mein Gesicht in den Schoss einer Frau zu tauchen, in eine Muschi genau wie deine.“

„Liebst du es, von hinten genommen zu werden?“

„Ja“, lächelte Christina, „ich habe das kürzlich mit meinem Mann wiederentdeckt.“

Marga nahm ihre Beine von den Armlehnen und blieb eine Weile stumm sitzen. Dann stand sie auf und nahm Christina bei der Hand. Sie führte sie um die Couch herum. Christina liess es geschehen und stützte sich auf die Rückenlehne. Marga schob ihr den Rock hoch und gab ihr einen sanften Stoss. Christina verlor das Gleichgewicht, kippte über die Lehne und musste sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen.

Marga küsste sich über die Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Je näher die Küsse kamen, desto mehr nahm Christina ihre Beine auseinander. Zuoberst auf ihren Schenkeln angekommen verharrten Margas Küsse. Christina verzweifelte vor Verlangen.

„Näher“! bettelte sie.

Marga zog einen Finger durch ihre triefendnassen Schamlippen. Christina stöhnte auf, doch der Finger entfernte sich wieder. Gerade wollte sie um mehr flehen, da spürte sie den Finger auf ihre Rosette. Christina zuckte zusammen. Als der Finger begann, sich drehend in ihr Arschloch zu bohren, ächzte sie:

„Jaaa!“

Immer tiefer drang der Finger. Marga fragte sie:

„Möchtest du, dass ich dich lecke, Christina?“

„Jaaa!“

„Bitte mich darum.“

„Leck mich, bitte.“

„Wo soll ich dich lecken?“

„Bitte Marga, leck mich am Arsch!“

In dem Moment weitete Margas Zunge ihre Rosette. Christina lag mit zappelnden Beinen auf der Rückenlehne. Da entfernte sich Marga plötzlich von ihr. Christina nahm wahr, dass sie zum Tisch trat und etwas Dunkles, Langes aus dem schwarzen Tablett nahm und wieder hinter ihr verschwand. Alsbald wurde ihre Rosette gedehnt, viel weiter aus vorher. Marga begann, einen Dildo in ihren Arsch zu schieben und mit der Zunge um den Hautring zu kreisen. Als auch noch Margas Finger über ihren Kitzler strichen, verschwamm die Welt um Christina. Schreiend und zappelnd schwebte sie durch einen endlosen Tunnel der Lust, bis es um sie dunkel wurde.

Benommen stiegen die beiden wieder in ihre Höschen, und Christina machte sich bereit für den Nachhauseweg. Als sie vor der Tür stand, kniff sie Marga sanft in die Wange und scherzte:

„Sowas geschieht halt, wenn man der Frau seines Lehrers unter den Rock langt.“

„Noch nie hat mich die Frau eines Lehrers so geleckt wie du“, schwärmte Marga.

„Ich möchte dich wiedersehen, du süsse Arschleckerin“, flüsterte ihr Christina ins Ohr und gab ihr zum Abschied einen Kuss.