Categories
Anal Hardcore Inzest

Hochzeitstag

Wie jedes Jahr ist die Zeit vor unserem Hochzeitstag ein ganz besondere. Ich werde von meinem Mann in besonderer Art und Weise verwöhnt. Wir sind verliebt wie am ersten Tag unserer Beziehung. Dieser Hochzeitstag sollte unser 15. werden und was ganz besonderes. Mein Mann macht da immer eine der tollsten Überraschungen draus. So haben wir schon frühzeitig eine Unterbringung für unsere beiden Kinder gesucht und gefunden, dass wir den Tag in ungestörter Ruhe verbringen können.

Do so oft kommt es anders als man denkt.

Seit fast zwei Jahren bin ich Teamleiterin in einem Werbestudio. Ich habe lange und hart dafür arbeiten müssen, um als Frau in eine solche Stellung aufsteigen zu können. Oft habe ich auch länger gearbeitet nur um zu beweisen, dass eine Frau diese Stellung ausfüllen kann.

Seit einigen Monaten arbeiten wir an einem Neuen Projekt. Das ganze Team hat viel Herzblut und Schweiß in diesen Auftrag gesteckt und wir sind mit dem Ergebnis äußerst zu frieden. Die Präsentation sollte in zwei Wochen hier in unserem Büro stattfinden und alles war dafür vorbereitet. Doch in letzter Minute hat sich unsere Auftraggeber um entschieden, er besteht auf einer Präsentation in seinem Firmensitz, ausgerechnet London und noch dazu über unseren Hochzeitstag. Ich weiß nicht, wie ich es meinem Mann sagen soll. Entsprechend enttäuscht verlasse ich an diesem Abend mein Büro.

Zu Hause angekommen, hat mein Mann schon meinen geknickten Blick erkannt. Ich habe ihm dann versucht zu erklären, wieso und weshalb das nicht anders geht. Er war äußerst verständnisvoll aber auch enttäuscht, scheinbar hatte er sich schon etwas Besonderes ausgedacht. Er meinte, wir können diesen Tag ja auch ein anderes Mal nachholen. Es wäre unserer erster runter Hochzeitstag, den wir nicht direkt feiern. Der ganze Abend verlief recht ruhig, wir haben wenig erzählt, unsere Stimmung war wohl doch etwas getrübt.

Dann kam der Tag, an dem ich fahren musste. Ich habe mich gegen einen Flug entschieden, da ich unter enormer Flugangst leide, so nutze ich die Möglichkeit einer direkten Verbindung mit dem TGV von Frankfurt nach London, nach Frankfurt fahre ich mit dem ICE. Für den TGV hat meine Firma ein Schlafabteil gebucht, da die Reise über / Stunden dauert, und ich so etwas ausgeruhter in London ankomme.

Schon den Abend vorher habe ich meine ganzen Sachen gepackt und bereitgestellt, die letzte Nacht für die nächsten 4 Tage wollte ich mit meinem Mann verbringen. Mit einer romantischen CD und vielen Kerzen überrascht er mich im Badezimmer. Das Kerzenlicht hüllt den Raum in ein warmes diffuses Licht, die Spiegelungen auf der Wasseroberfläche des eingelassenen Bades erzeugen Spiegelungen und Reflektionen, die auf den Wänden zu tanzen scheinen.

Er umarmt mich und wir küssen uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielen miteinander und unsere Arme halten uns am jeweils andern fest, als gäbe es kein Morgen mehr. Gegenseitig entreißen wir uns die Kleidung, bis wir ganz nackt in unserem Bad stehen. Sanft streicht mein Mann über meine Brüste, meinen Bauch, er fasst mir zwischen die Beine und ertastet meine Knospe. Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Schnell lassen wir uns in das warme Wasser gleiten. Zum Glück, dass wir und damals beim Hausbau für eine große freistehende Wanne entschieden haben, so haben wir ausreichend Platz.

Während ich mich schön ausgestreckt habe, kniet sich mein Mann über meine Beine, er lässt die duftende Badelotion in seine Handfläche topfen und verteilt sie gleich darauf auf meiner Haut. Ein unglaubliche entspannendes Gefühl, dass sich in meinem Körper ausbreitet. Über meinen Hals, meine Arme lässt er seine Hände gleiten, dann massiert er meine Brüste, immer wieder nimmt er neue Lotion, ganz weich und empfindlich wird meine Haut, meine Brustwarzen beginnen sich dank der Stimulation aufzustellen. Immer intensiver kümmert er sich ausschließlich um sie, lässt erst seine Finger, dann seine Zunge um Sie kreisen.

Ich habe nunmehr meine Hand um sein bestes Stück gelegt, noch ist er schlaff, doch die Wichsenden Bewegungen lassen ihn schnell zu gewohnter Größe heranwachsen. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen immer wilder und das Wasser schwappt bereits über den Wannenrand. Nun setzt sich mein Mann an das Ende der Wanne und winkelt deine Beine an. Ich setze mich dazwischen, ich kann seinen harten Schwanz an meinem Po spüren. Von hinten massiert er mir nun meine Brüste und fährt immer wieder tiefer und lässt seine Hand über meine Lippen gleiten. Mittlerweile sing auch die schon so angeschwollen, dass sie sich öffnen und auch meine Knospe steht heraus, immer wieder durchzuckt mich ein intensiver schlag, wenn seine Finger darüber gleiten. Ich bin extrem erregt und quittiere diese seine Berührungen mit einem Stöhnen. Ich gehe in die Hocke und mein Mann dirigiert mich auf seinen Schwanz, ganz langsam lasse ich mich auf ihm nieder, bis er in seiner ganzen Länge in meiner Pussy steckt. Ich massiere meine Knospe, während mein Po in kreisenden Bewegungen seinen Schwanz stimuliert. Mein Mann massiert meine Brüste, er kneift mir in meine Warzen, was meine Erregung ins unermessliche steigert. Ich stehe hoch, stütze mich auf dem Wannenrand ab und präsentiere meinem Mann meinen Po. Schnell ist er hinter mir und dringt mit seinem Schwanz in meine Pussy ein. Immer kürzer werden die Zuckungen, die meinen Körper durchlaufen, immer schneller die Stöße meines Mannes.

Als er seinen Saft in meinen Pussy spritzt, erlebe ich meinen Orgasmus. Meine Pussy zieht sich zusammen und hält den Schwanz meines Mannes umklammert, sie presst den letzten Tropfen seines Spermas heraus.

Entspannt aber auch erledigt fallen wir diesen Abend ins Bett.

Am nächsten Morgen nehme ich meine Sachen und mein Mann bringt mich zum Bahnhof. Mit einer wilden Knutscherei verabschieden wir uns und er gibt mir noch ein kleines Geschenk, das ich aber erst während der Fahrt öffnen darf. Winkend bleibt er auf dem Bahnsteig zurück. Ich habe nun knapp 5 Stunden bis nach Frankfurt.

In der Ersten Klasse nehme ich platz, ich bin alleine, also nehme ich das Geschenk und öffne es. Mir bleibt fast der Atem stehen, schnell mache ich den Deckel wieder herunter und schaue mich um, ob mich niemand sieht, doch es ist keiner in der Nähe, also öffne ich den Deckel wieder. Mein Blick fällt auf ein Paar japanische Liebeskugeln, golden glänzend. Mit dabei ein Umschlag. Ich öffne ihn. „Für meine geliebte, mögen dich die Kugeln über die Zeit meiner Abwesenheit hinwegtrösten und dich mit Freude und Geilheit erfüllen. Ich wäre froh, mir Vorzustellen, dass du sie dir umgehend einführst und dich, wann immer es geht durch sie in Erregung versetzen lassen kannst.”

Ein Lächeln erhellt mein Gesicht, will ich ihm doch seinen Wunsch erfüllen. Ich habe schön öfter Liebeskugeln getragen, nachdem eine Freundin mir erzählte, dass sie damit ihre Beckenbodenmuskeln und ihre Vaginalmuskeln trainiert, was zu besserem Sex für beide führte. Auch ich habe festgestellt, dass man einen Mann durchaus so reizen kann. Ich schaffe es, meine Pussy rhythmisch kontrahieren zu lassen, dass es kaum einer Bewegung bedarf um den meinen Mann zum Orgasmus zu bringen.

So nehme ich die Kugeln und gehe zur Toilette. Alleine der Gedanke hat mich so erregt, dass ich so feucht bin, und sie ohne große Schwierigkeiten durch meine Lippen in meine Pussy einführe. Die Vibrokugel in ihrem Innern versetzt mich in Erregung.

Die zwei Stunden vergehen schnell, ich habe nochmals meine Unterlagen durchgesehen. In Frankfurt habe ich noch eine Stunde Aufenthalt, bevor mein Zug nach London fährt, so gehe ich in ein Cafe und vertreibe mit die Zeit mit Kaffee und Kuchen. Das Wissen um die Kugeln und meine Anstrengungen so normal wie möglich zu gehen, müssen schon eigenartig aussehen. Nach 40 Minuten Steht der Zug zum Einsteigen bereit. Ich nehmen meinen Koffer und gehe auf den Bahnsteig. Ein Schaffner hilft mir, den Koffer in den Zug zu heben, er fragt nach meiner Fahrkarte. Ein eigenartiges Lächeln erfüllt sein Gesicht. Er nimmt meinen Koffer und geleitet mich zu meinem Abteil. War schon die erste Klasse des ICE sehr komfortabel, so waren diese Abteile der reiner Luxus. Da ich schön öfter mit dem TGV unterwegs war, kannte ich diese Abteile, sie hatten einen eigenen kleinen Sanitärraum und nur ein bis zwei Betten. Selbstverständlich habe ich ein einzelnes Abteil gebucht. Um so erschrockener war ich, als Zwei Namen an der Belegungsliste standen. Ich fragte den Schaffner, doch der meinte, dass alles in Ordnung sei.

Reichlich verärgert öffne ich die Tür zum Abteil und erlebe eine unglaubliche Überraschung. Die Vorhänge sind zugezogen, auf der Ablage steht ein Kühler mit einer Flasche Sekt und leise spielt die Musik. Ich schließe die Tür und stelle meinen Koffer ab. Ich schaue mich um, doch ich kann niemanden weiter erkennen. Etwas geschafft lasse ich mich auf den Sitz nieder.

Wenig Später höre ich die Durchsage und spüre wie sich der Zug in Bewegung setzt. Noch immer bin ich alleine im Abteil, weiß nicht, wer dieses Arrangement getroffen hat. Ich verlasse mein Abteil und suche den Schaffner. Als ich ihm davon erzähle lächelt er, doch versichert er mir, von nichts zu wissen, so mache ich mich zurück.

Ich öffne die Tür und gehe hinein, es hat sich was verändert, ich weiß aber nicht was. Kaum dass ich die Tür geschlossen habe umfasst mich ein Arm, erschrocken will ich aufschreien, doch sofort presst sich ein Mund auf meine Lippen.

Mein Mann!

Ich falle ihm in die Arme. Wie Ewigkeiten getrennte benehmen wir uns, erkunden sich unsere Münder. Nach Minuten der stummen Inbrunst lösen wir uns.

„Ich konnte dich einfach nicht alleine fahren lassen”

Ich falle ihm um den Hals, dass wir ins stolpern kommen und hinten über auf die Liege fallen. Wie wilde Tiere reißen wir uns die Kleider vom Leib, bis wir nur noch mit Unterwäsche bekleidet nebeneinander liegen.

„Wenn jemand hereinkommt??”

„Wir werden bis London garantiert nicht gestört, das habe ich mit dem Schaffner geklärt”

Er greift hinter meinen Rücken und öffnet meinen BH. Meine Brüste springen Ihm förmlich ins Gesicht. Sofort hat er meine Nippel in den Mund genommen und saugt an Ihnen, dass sie schnell hart werden. Ich rutsche nach unten und ziehe ihm den Slip aus. Sein harter Schwanz springt mir entgegen. Ich öffne meinen Mund und stülpe meine Lippen über seinen Schaft und entlocke ihm ein Stöhnen. Ich massiere seine Eier und wichse seinen Schwanz zusätzlich mit meiner Hand.

Nun drehe ich mich, drücke ihm meine Pussy ins Gesicht. Er schiebt meinen String zur Seite. Zum Vorschein kommt die Kette an den Liebeskugeln. Er zieht mir den String aus und leckt über meine Spalte, mit deinen Fingern massiert er meine Knospe. Er leckt immer tiefer, bis über meine Rosette. Die Berührung lässt mich zusammenzucken. Ich habe immer noch seinen Schwanz in meinem Mund als ich spüre, wie er mir einen Finger gegen meine Rosette drückt und versucht in mich einzudringen. Ich halte inne, versuche mich zu entspannen, dann ist er in mich eingedrungen, ganz langsam dringt er immer tiefer in mich ein. Ich stöhne in seinen Schwanz.

Nun drückt er mich von sich herunter. Mit weit gespreizten Beinen und nach vorne gebeugt knie ich auf der Liege, hinter mir richtet er sich auf, sodann spüre ich etwas Kühles auf meinem Po und wie der Finger wieder in mich eindringt.

Ich erlebe, wie mein Mann seinen Schwanz an meinem Po ansetzt, sachte aber stetig drückt er gegen meine Rosette. Ich versuche mich zu entspannen, dass er leichter in mich eindringen kann. Seine Eichel durchdringt meine Rosette, immer tiefer drückt er seinen Schwanz ich fühle, wie nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, sein Schwanz die Kugeln in meiner Pussy anstößt. Immer tiefer dringt er in mich vor, bis er ganz in mir steckt. Er lässt mir Zeit, bevor er mit leuchten Stößen meinen Arsch fickt. Ich massiere meine Knospe, die Kugeln in mir tun ihr übriges und treiben mich in den ersten Höhepunkt, Mein Mann hält inne und wartet, bis ich mich etwas erholt habe, dann setzt er sein Bemühen fort, immer schneller fickt er mich in den Arsch. Als ich spüre, wie er verkrampft überrollt mich der zweite Orgasmus und ich spüre wie der heiße Saft meines Mannes meinen Arsch überflutet. Schub um Schub spritzt er mir sein Sperma in den Arsch. Erledigt aber glücklich falle ich nach vorne auf die Liege. Mein Rosette steht noch offen und ich kann empfinden, wie das Sperma aus mir heraus läuft.

Eng umschlungen liegen wir nebeneinander und schauen uns in die Augen. Wir haben noch 5 Stunden bis London

85% (15/3)

Categories
Anal Erstes Mal Inzest

Die Freundin meines Sohnes

Die Freundin meines Sohnes
Oh mein Gott, irgendwie war es doch wirklich schlimm, welche Gedanken
sich bereits beim ersten Mal in meinen Gehirn sich zu bilden begonnen
hatten, als ich die Freundin meines jüngsten Sohnes ein wenig näher
betrachtet hatte.

Freundin – na ja, das war schon gewissermaßen sehr relativ, sie als
solche zu bezeichnen, denn die Art und Weise wie sie sich die beiden
mit einander abgaben, wie sie gerade mal knutschen, aber sich wohl kaum
mehr zu wagen getrauten … die deutete schon recht deutlich auf die
eher platonische denn die andere sexuell orientierte Freundschaft hin.

Nur – was sollte es denn all das, unser Peter war ja auch gerade erst
mal achtzehn geworden, und auch wenn ich niemals nachgefragt hatte,
aber es konnte unter keinen Umständen sein, dass sie überhaupt älter
war als er, wohl realistisch eher jünger als unser Sohn.

Wie ich im Laufe der Zeit so erfahren hatte, ging sie in eine Klasse
unter ihm … und Peter war nicht gerade der eifrigste Schüler gewesen
und hatte eine Ehrenrunde eingezogen… Es lag also durchaus die
Vermutung nahe, nein sogar die nicht direkt offenkundig bewiesene
Realität, dass Sophie – so hatte sie sich dann bei Gelegenheit
vorgestellt – etwa bis zu zwei Jahre jünger war als unser Peter.

Was war es dann, was mich an ihr so faszinierte, um vielleicht eine
neutrale Darstellung der Situation wiederzugeben. Sie wirkte einerseits
körperlich vollreif – großartig ausgebildete feste und kräftig
knospende Brüste, nach denen ich vom ersten Tag an gelechzt hatte, sie
zumindest sanft zu berühren, lieber aber noch gefühlvoll und dann immer
wilder zu kneten oder aber in meinen heißen Mund zu saugen. Sie wackeln
und wiegen zu sehen im Rhythmus meiner heftigen Stöße, mit denen ich
zwischen ihre Beine einzudringen und sie in meinen Tagträumen zu ficken
gedachte. Und auf der anderen Seite – da wirkte sie, nein: da war sei
einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht unter Kontrolle ihres
wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körpers … sie strahlte
diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Ich
hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war,
vermutlich auch sonst noch nicht viel Erfahrung hatte … kein Wunder
bei ihrer Jugend.

Ihre kurzen Leibchen, den Bauch und den Nabel immer frei lassend … das
war schon ein gewaltiger Anreiz, dem ich immer mehr ausgeliefert war.
Ich konnte es einfach nicht mehr verhindern, immer mehr und immer
tiefer gehende Einblicke bei ihr zu wünschen … und so sehr ich mich
auch bemühte, zu vermeiden, dass diese groteske Vorliebe nach außen hin
sichtbar werden würde …

Es war einfach schwer – wie konnte ich denn überhaupt meine stets
stärker werdende Erregung verbergen, wenn ich mich in ihrer Nähe
befand. Meine Frau schöpfte interessanterweise überhaupt keinen
Verdacht … und wenn ich so ganz besonders geil war und sie es
bemerkte, dann nützte sie diese Situation immer zu ihren Gunsten aus.
Nein, das wäre jetzt gemein, dies als quasi schamlos zu beschreiben –
ich denke sehr wohl: sie nutzte die Gelegenheiten zu unseren Gunsten
aus, denn es war immer wieder toll, mit ihr hemmungslosen Sex zu
treiben.

Und dennoch … es passierte immer häufiger, dass ich in Bilderfetzen
nicht meine wunderbare und reife Frau sich stöhnend unter mir winden
sah, wenn ich in sie eindrang und mich genussvoll brüllend in ihr
ergoss, sondern es mischte sich immer öfter dieses jungendliche ebene
Gesicht von Sophie dazwischen. Es waren ihre von mir noch niemals
entblößten gesehenen jugendlichen Brüste, die unter den wilden Stößen
wippten, wenn ich meine Frau penetrierte …

Es ging schon immer mehr in eine fast krankhafte Richtung hin, dass ich
in stets länger anhaltenden Traumzuständen mit Sophie schlief … und
nicht mit meiner Frau.

Was war nur mit mir geschehen, fragte ich mich immer öfters. Sollte ich
jemanden aufsuchen, egal ob Psychologe oder aber nur Freund, der auch
einen pubertierenden Sohn hatte, der ein hübsches Mädchen nach dem
anderen nach Hause brachte … und dann nichts mit ihnen tat, außer
eben harmlos lachen, DVDs anschauen, Händchen halten, Küsschen geben…
Oder taten sie doch mehr und ich bekam es eben einfach nicht mit …
ich musste schlucken bei dem Verdacht, der manchmal mein Gemüt
bewölkte, auf dass es mir siedend heiß den Rücken herab rieselte.

Meine Frau hatte weitaus mehr Vertrauensstellung zu unserem Sohn und sie
konnte mir insoferne bei einer halb ernst gemeinten Anfrage versichern,
dass die beiden noch nicht so weit wären … wie sie aber auch betonte,
glaubte sie, dass der entscheidende Kick von unserem Sohn noch nicht
ausgegangen war. “Die Kleine …” so meinte sie tiefsinnig, “…die
wäre wohl schon reif dazu” Ich hatte mich ein wenig von ihr abgewendet,
denn wenn sie mir bei diesen Worten in die Augen gesehen hätte, dann
wäre dieses gierige hemmungslose Funkeln und Blitzen wohl kaum noch zu
verbergen gewesen!

Irgendwie war es verrückt, denn was sollte es mich denn betreffen – aber
ich fühlte mich förmlich erleichtert, mehr oder weniger eindeutig
erfahren zu haben, dass Sophie noch Jungfrau war. Und selbst wenn es
nicht stimmt, da ja meine Frau klarerweise nicht direkt gefragt hatte
… aber ihre Aussage beruhigte mich ein wenig. Und zugleich machte sie
mich auf der anderen Seite immer nervöser, setzte mich unter Druck,
unter Zeitdruck – ganz so als hätte ich nur noch eine limitierte Anzahl
an Tagen zur Verfügung, eine entsprechende Handlung zu setzen.

Zu handeln? Was denn tun, was sollte ich alter Depp denn mit einem
derart jungen Mädchen überhaupt anfangen, geschweige denn … außerdem
war ich meiner Frau in all den Ehejahren nie untreu gewesen und hatte
diesem Faktum weder nachgetrauert noch hatte ich den Eindruck, dass sie
fremd gegangen wäre.

Also kurzum – was war mit mir seit einiger Zeit auf einmal los? Midlife
crisis schon Ende der Dreißig … lächerlich tat ich die instinktiv
wohl gar nicht so falsche Mutmaßung innerlich ab, versuchte ich wie ein
Bröselchen vom Tisch meiner wirren Gedanken zu wischen, aber dennoch:
verdrängen ließ sich diese dumpfe Gefühl nicht … und erst recht nicht
dieses innere und pochende Begehren.

Ich hatte schon wieder dieses andere Gefühl – nein: schlecht war es
nicht, es war so diese dumpfe Gewissheit, dass ich hier am
Schicksalsberg wandelte und auf einem gefährlichen Scheideweg meine
Schritte gelenkt hatte. Abseits des üblichen Weges, den ich sonst
beschritt und eigentlich gehen sollte?

War es Schicksal oder aber Notwendigkeit – die einfachen und
entscheidenden Fragen und Kleinigkeiten im Leben … Frühling, die
Bäume schossen, die Blätter fingen an zu sprießen, die Sänfte fingen an
zu steigen … es war zu sehen, zu fühlen zu riechen, nicht nur in der
freien Natur allerorts zu spüren. Und meine Frau?

Eine Woche lang hatte sie diesmal ganz besonders arge Kopfschmerzen und
Krämpfe verbunden mit ihrer Regel beklagt und dann … dann rief die
Firma und sie musste eine ganze Woche lang extrem dringend in einer
Bankfiliale als Controller einspringen: nach London um genau zu sein,
also weitab vom Schuss und fern jeglicher Möglichkeit, auf die gewohnte
sexuelle und gemeinsame Befriedigung zu kommen. Schmarren … und das
bei diesem wunderbaren Frühlingswetter, wo überall Liebespaare förmlich
aus dem Boden zu sprießen schienen und nicht nur die Bäume
ausschlugen…

Auch bei Peter und Sophie hatte ich immer mehr den gewissen Eindruck,
dass es wohl nur noch eine Frage von kurzer Zeit wäre, bis sich Peter
danach fühlen würde, den nächsten Schritt zu setzen und nicht mehr nur
Händchen halten würde sondern das Händchen und dann sonstiges auch wo
anders hin platzieren wollte. Ich stöhnte dabei auf, als mir die Bilder
vor Augen abliefen, wie sich seine Hand auf ihren Oberschenkel legen
würde und weiter nach oben wanderte …

Sah ich in meinem Sohn wirklich so etwa wie einen Konkurrenten, fragte
ich mich gelegentlich … aber das war doch einfach lächerlich, das …
das entbehrte doch aller Basis, das war doch unsinnig, das war doch …
aber einen tollen geilen Busen hatte die Kleine schon !

Ich hatte schon ziemlich tief durchatmen müssen, als ich die Tür auf das
schüchtern erscheinende Klingeln hin geöffnet hatte – und Sophie vor
der Tür stand. Ein netter kurzer Minirock, der ihre gebräunten langen
Beine so sehr zur Betonung brachte, dass ich meine Schwellung zwischen
den Beinen rasant anwachsen spürte. Die Freuden des Frühlings, die
Kürze der Röcke, die Durchsichtigkeit der T-Shirts, fort mit den
Vermummungen des Winters …

“Hallo, Herr … Sommer”, meinte sie schüchtern und so verführerisch auf
mich wirkend zugleich: ihren wunderbaren Busen zwar hinter einem
T-Shirt verbergend, aber ich konnte doch bestens erkennen, dass sie nur
einen ganz zarten BH darunter trug, auch wenn der Ansatz der Bündchen
durch ihre langen und so wunderschönen tiefschwarzen Haare gut verdeckt
war.

Wie liebend gerne hätte ich mich vor ihr niedergekniet und meine vor
Aufregung feuchten Hände an ihrem Leibchen hoch geschoben, den
Bauchnabel entlang ihre zarten Rippen hinauf, den schlanken Oberkörper
und dann … an ihren Nippeln drehen, an ihren dunklen Vorhöfen spielen
und endlich … sie fest umschließen, kneten und …

“Hallo Sophie …” – ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht
gehuscht … Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie
einzulassen.

“Peter ist noch nicht da …”, meinte ich alsbald, während sie aus ihren
Sandalen geschlüpft war, fein säuberlich gefärbte rote Zehennägel
offenbarend, ein ganz sanfter aber erotischer Duft nach leichtem
Fußschweiß stieg auf – sicherlich waren ihre Füße zwar frisch
gewaschen, aber vom Fußweg her ein wenig erhitzt und dadurch leicht
verschwitzt geworden.

“Oh …”, tat Sophie überrascht, machte aber keineswegs Anstalten,
deswegen wieder gehen zu wollen. “Kann ich … hier warten …”, meinte
sie sodann, indem sie eine halbe Pirouette auf ihren Zehenspitzen und
dem kühlenden Fliesenboden vollführte.

“Aber sicherlich, gerne … natürlich”, bot ich ihr bereitwillig an und
freute mich innerlich, wobei ich mich zugleich fragte, warum ich so
erfreut war. Wie von selbst schien ich mir aber diese innere Frage zu
klären, indem ich ihr einen Vorschlag unterbreitete: “Wenn du willst –
du kannst in seinem Zimmer warten … du kannst aber auch ins
Schwimmbad springen … es ist ja ohnehin schon so heiß heute, oder?”

Sophie schien kurz zu überlegen und ich glaubte fast, ihre Gedanken
lesen zu können, warum sie nicht sofort begeistert ihre Zustimmung gab,
in die erfrischenden Fluten unseres solargeheizten Hallenbades zu
tauchen und vielleicht auch einige Runden im damit verbundenen deutlich
frischeren Freibad zu schwimmen. Hatte sie die Regel, schoss mir
instinktiv in den Kopf oder aber … hatte sie keinen Badeanzug mit,
sodass sie nicht sehr schnell meinem Vorschlag zustimmte.

Ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis,
dass ich mit meiner zweiten Vermutung wohl am richtigsten lag. “Ich
habe aber … keinen …” hatte sie begonnen und dann den Satz
abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war. Diese feine zarte
Röte – wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf
Unschuld, Unerfahrenheit, Jugend hin!

Gerne nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort
“… keinen Bikini mit …?” – und Sophie lief jetzt erst recht rot an
und nickte mir erleichtert und bejahend zu.

“Kein Problem”, lächelte ich sie an und bot ihr alsbald zwei mögliche
und sehr nahe liegende Lösungen an.

“Also ich glaube … meine Frau hat eine recht ähnliche Figur wie du …
Sie ist zwar auf längerer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was
borgen. Oder … warum nicht in BH und Slip – schaut doch ohnehin fast
so aus wie ein Bikini.”

Dass keiner hinschauen würde, was ich normalerweise auch angehängt
hätte, das hatte ich in diesem Satz gar nicht eingeflochten, denn es
hätte bei Gott nicht gestimmt. Ganz im Gegenteil, ich brannte förmlich,
ihre Körperformen so unverhüllt wie nur erdenklich zu sehen.

Dieses junge Mädchen schien angebissen zu haben und lächelte mich an,
indem sie mit einem Schwung ihre langen Haare wiederum nach hinten
warf, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein
direktes Blickfeld bringend. Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in
die Augen zu sehen, und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach
unten wandern zu lassen, zwischen diese traumhaften Mulden ihres
Oberkörpers oder erst recht noch tiefer … hin zu ihrer Scham und den
strammen Schenkeln.

“Gute Idee …”, lächelte sie mich jetzt wiederum gefasster an und
lenkte ihre Schritte in Richtung wohl bekanntes Hallenbad.

“Ich … muss noch was tun …”, meinte ich fast zögerlich, so gerne ich
sie begleitet hätte – aber das wäre wohl komisch erschienen, wenn ich
das angeboten hätte, auch wenn es mir so sehr auf der Zunge lag, den
Vorschlag zu unterbreiten.

“Ich …”, schoss mir eine Idee ein, die mich ein wenig diabolisch
grinsen ließ. “Ich richte aber uns beiden gerne eine große Limonade
her, so richtig erfrischend … vielleicht mit einem kleinen Schuss
…”. Ich sah sie erneut an und sie hörte mir so hellhörig und
unschuldig wirkend zu, dass ich mein erneutes hormonell bedingtes
Stöhnen nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.

“Mit einem kleinen Schuss … Wodka … was meinst du?” – stellte ich
sie fast ein wenig auf die Probe, wie sehr sie trotz ihrer jugendlichen
Jahre dieser Versuchung von Alkohol widerstehen könnte oder aber nicht.

Wiederum lief das junge Mädchen schon wieder rot an … wie wunderbar
färbten sich doch ihre Wangen schon alleine bei solchen Banalitäten,
sagte ich mir und frohlockte umso mehr, als sie lächelnd und mit einem
kleinen Augenzwinkern zustimmte. “Ich darf zwar noch nicht …”, dann
schien sie das ewige Spielchen des Lockens und Verlockens zu treiben,
“… aber wenn Sie mich nicht verraten …” und weg war sie hinter der
Tür zum Bad verschwunden.

Durch das milchige Glas sah ich ihren wunderbaren Körper noch einige
begehrliche Sekunden lang nach, ehe ich in die Küche eilte.

Kaum dort angekommen, klingelte auch schon das Telefon.

Peter war dran und meinte, dass er sich ziemlich verspäten wird, weil er
noch dringend nachsitzen muss und sich auf die morgige Schularbeit
vorbereiten muss … ich solle das Sophie ausrichten, dass es wohl noch
zwei Stunden dauern wird, tut mir leid, hatte er noch gemeint. Er klang
wirklich irgendwie in Stress oder aber verärgert, dass er seine
Freundin nicht erreichen oder aber auch nicht gleich treffen konnte.

“Nicht so tragisch”, meinte ich und log instinktiv sofort weiter,
“…sie ist ohnehin heute nicht oder noch nicht gekommen, also lass dir
ruhig Zeit. Die Schularbeit und eine ordentliche Note darauf … das
weißt du doch, das ist mehr als dringend notwendig.”

Ich griff zur Zitronenpresse, teilte eine Handvoll saftig gelber
Zitronen mit gezielten Schnitten eines scharfen Messers und quetschte
den Saft mit kräftigen Drehbewegungen aus … ein erfrischender Duft
stieg in meine Nase.

Eine leichte Verdünnung des scharf säuerlichen Getränks mit perlendem
Sodawasser, dann goss ich einen zaghaften Schluck Wodka dazu und
kostete. Immer noch ein wenig zu sauer, aber vom Alkohol konnte man
kaum etwas schmecken oder aber erahnen.

Ich leerte einen kräftigen Schuss nach und sondierte vorsichtig erneut
… ein wenig Zucker dazu und nochmals viel Wodka. Immer noch war das
nach meinem Dafürhalten kaum zu merken, nicht heraus zu schmecken …
aber wenn Sophie es nicht gewohnt wäre, dann … Was hatte ich
eigentlich geplant, gehofft und erwartet, schoss mir wiederum einem
schlechten Gewissen gleich durch den Kopf, als ich den Krug Limonade
mit zwei Trinkgläsern und Strohhalmen sowie einem kleinen Schirmchen,
auf dem Cocktailkirschen und ein kleines Feigenstückchen aufgespießt
war, ins Schwimmbad trug.

Sophie hatte ihren Minirock und das T-Shirt fein säuberlich auf einem
Liegestuhl zusammengelegt und planschte vergnügt im Wasser. Leichte
Eifersucht kam in mir auf – wie gerne hätte ich doch mit jenen Wellen
und Wogen tauschen mögen, die ihren wohlproportionierten Körper an
allen Stellen umschmeicheln konnten und durften. Sich an ihm
anschmiegten, anpressten, ihn massierten und wie auf breiten Armen
tragen konnten.

Sophie war ein wenig am Rücken geschwommen, kräftige Fußbewegungen
anstellend und auch wenn ihr Unterkörper einige Zentimeter unter dem
leicht schäumenden Wasser vor direkten Blicken recht gut verborgen war,
so konnte ich doch sofort jenes schwarze auf den Kopf gestellte Dreieck
ausmachen, das zwischen ihren Beinen wie ein Hinweissc***d prangte: Als
Wegweiser für meine Gedanken und wieder stark anschwellende Begierde.

Als sie mich sah, schien sie sich ihrer halben Nacktheit wiederum
bewusst zu werden, drehte sich rasch um und schwamm in leichten
Kraulbewegungen zum Beckenrand herzu. Ich reichte ihr bereitwillig das
ihr zugedachte Glas Limonade und gierig sog sie am Strohhalm und leerte
fast das halbe Glas auf einmal, sehr zu meiner innerlichen Freude.

“Mmmmh”, lächelte sie mich schüchtern und höflich wirkend an, “…
schmeckt wirklich köstlich.” Und dann blickte sie wiederum tief in
meine Augen und mein Herz drohte zu schmelzen ob ihres säuselnden Tones
“… und da ist wirklich Alkohol drinnen …”

“Ganz ganz wenig, ein klitzekleiner Schuss gerade mal …”, log ich
immer professioneller und hatte ihr das Glas aus der Hand genommen,
füllte es auf und stellte es auf den kleinen Tisch nebenan, sodass sie
vom Wasserrand ohne weiteres hingreifen konnte. Hatte sie den feinen
Hauch der winzigen Berührung gespürt, fragte ich mich, wie ich ihren
kleinen Finger den Bruchteil einer Sekunde lang gestreichelt hatte.
Fühlte sie die Aura meines Begehrens genau so wie ich … oder aber war
sie einfach unschuldig in jeglicher Bedeutung des Wortes zurück in die
Fluten abgetaucht.

“Ich … muss noch was fertig stellen”, meinte ich fast ein wenig mit
Selbstmitleid, während ich wiederum meinen Rückzug antrat.

“Schade … bei einem so wunderbaren Tag noch arbeiten zu müssen”,
meinte sie und hatte sich bereits wieder in kräftigen Bewegungen vom
Rand abgestoßen und tauchte den Grund entlang so weit, dass sie erst
wieder am Übergang zum Freibecken aus dem Wasser lugte. Die Haare
schüttelte, die in einem langen schwarzen Bogen sich um ihre Schultern
legten, dann schwamm sie durch die Glasabteilung nach draußen, wo das
warme Wasser einen feinen Nebel im Vorgarten gebildet hatte.

Ich glaube, ich habe schon noch einen Bericht fertig geschrieben, aber
es fiel ganz schwer, mich zu konzentrieren und nicht stets an dieses
blutjunge und so reif wirkende Mädchen zu denken, das da draußen halb
nackt im Pool sich räkelte und hoffentlich immer mehr von dem süßen
alkoholischen Getränk in sich hinein süffelte.

Eine halbe Flasche Wodka … war das nicht doch zu viel gewesen, schalt
ich mich gelegentlich. Ich ging nochmals in die Küche, um das zu
überprüfen: ja – tatsächlich, fast genau ein viertel Liter von diesem
mild wirkenden vierzig prozentigen Gesöff war in den Krug verteilt
worden.

Ich sah auf die Uhr – noch gut eineinhalb Stunden, dann erst würde Peter
nach Hause kommen, sagte ich mir. Mit mir selbst und meinem Gewissen,
zumindest aber den Gedanken kämpfend, ging ich zwischen Küche und Büro
einige Male auf und ab, dann hatte ich mich entschieden und lenkte
meine Schritte erneut ins Hallenbad hinein, um wohl je nach Gelegenheit
erneut eine Frage zu stellen, ein Gespräch zu beginnen, weitere
Einblicke erheischen zu können … auf ihre durch die Nässe schon fast
durchsichtige Unterwäsche, ihre jugendlichen und doch so weiblichen
Formen…

Mein erster Blick fiel auf das Glas und den Krug. Ich konnte es kaum
glauben – der Krug war leer, nur noch einige kleine restliche
Eiswürfelchen schwammen am Boden und auch das letzte Glas war fast
geleert … meine kleine Sophie, wie muss es dir wohl gemundet haben,
grinste ich tief in mich hinein.

Sie hatte mich wiederum erst später bemerkt, immer noch am Rücken
liegend und quasi toter Mann oder aber tote Frau spielend … denn sie
lag flach auf der Wasseroberfläche, sodass die fleischfarbene
Unterwäsche den ersten Eindruck erweckte, als wäre sie schon
splitternackt.

Der schwarz sich abzeichnende Bereich ihrer gekrausten Schamhaare …
schon lange hatte ich keines dieser kleinen Härchen mehr auf meinen
Lippen gespürt, da ja meine Frau es vorzog, sich zu rasieren.

Auch ich hatte es immer lieber, keine Haare aus dem Mund fingern zu
müssen … aber bei diesem junge Mädchen da sehnte ich mich förmlich
danach, dieses schon seit Jahren nicht mehr erlebte wiederum … was
war nur los mit mir, versuchte ich mich noch in letzten Versuchen zu
schelten, das Gewissen doch obsiegen zu lassen.

Ein wenig kraftlos wirkte ihre Handbewegung, wie sie mir zuwinkte und
wenn ich mich nicht sehr täuschte – oder aber wollte ich das genau so
empfinden – dann stammelte sie in ihrer Sprache ganz so als hätte sie
eine schwere Zunge.

“Komme Sie auch … herein?”

Ich hatte gar nicht geantwortet, wohl nicht einmal eine Sekunde lang
überlegt, schon waren Hose und Hemd von meinem Körper gerissen, zu
einem Knäuel geknüllt auf einen der Liegestühle geworfen und mit einem
Hechtsprung warf ich mich, ebenfalls nur in meinem Slip bekleidet, ins
Wasser.

Ich konnte unter Wasser genau erkennen, dass sie jetzt nicht mehr am
Rücken lag, sondern mit leichten Tretbewegungen darauf wartete, dass
ich neben ihr auftauchen würde.

Prustend schoss ich einen halben Meter neben ihr aus dem Wasser und
schüttelte das leicht nach Chlor duftende Wasser aus meinen Haaren.

“Wirklich herrlich erfrischend …”, lächelte ich die Freundin meines
Sohnes an und beobachtete sie genauer aus den Augenwinkeln heraus.

Sie wirkte älter und reifer … ihre Lippen so wunderbar gezeichnet von
einer natürlichen Röte, ihre dunklen Augen und ihre rabenschwarzen
Haare, erst recht durch die Nässe noch üppiger und voller wirkend, als
sie so schon waren.

Sie grinste mich an, wohl überlegte sie, was sie sagen solle, auf dass
das Gespräch nicht gänzlich zum Stocken kommen würde, aber schon hatte
ich die Initiative übernommen und begann, langsam abzutauchen, fast nur
noch Mund und Nase von meinem Kopf über dem Wasser hervorlugen lassend.

“Ich bin der Hai …”, grinste ich sie an und prustete kleine
Wasserfontänen mit meinem Mund weg, auf dass ich möglichst gefährlich
wirken möge.

“Der weiße Hai …” und ich machte Anstalten, als würde ich mich jetzt
im Spaß auf sie stürzen wollen, um sie zu beißen und unter Wasser zu
ziehen.

Sophie quietschte, sie lachte, sie strampelte und spritzte mir mit
kräftigen Armbewegungen einen Wasserschwall in die Augen, auf dass ich
untertauchen musste. Ich sah und hörte, wie sie mit kräftigen
Schwimmbewegungen vor mir floh und ich eilte ihr nach, teils über
Wasser in kräftigen Delphinbewegungen, um dabei erst recht laut zu sein
und den wilden brüllenden Hai zu spielen, der auch kräftig im Wasser
plantschte und seinerseits Fontänen verschoss … dann wieder unter
Wasser, um schnell die Lage zu beurteilen.

Es war ein leichtes, sie einzuholen, aber ich wollte sie im Spiel
zappeln lassen, immer nur ganz feine Berührungen mit meinen Fingern,
mal an der Hand, mal am Bein, mal am Oberschenkel, dann kurz am Po
ansetzend, als würde ich dort zubeißen (und ob ich das wollte !!) …

Und immer hörte ich dieses spielerische Lachen und Brüllen des jungen
Mädchens, das wohl noch nicht im geringsten ahnte, wie sehr mich diese
spielerische Jagd nach ihr, nach meiner Beute, aufgeilte.

Ich tauchte auf und schüttelte erneut mein Haar auf dass die Tropfen wie
im Bogen von mir sprangen. Nicht weit von mir entfernt, lachte mich
Sophie an – sie schien vom Herumtollen im Wasser, oder aber war es doch
schon die Wirkung des köstlichen Fruchtsaftes, bereits ein wenig
ermüdet zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich in die Ecke des
Schwimmbades zurückziehen wollte, um sich ein wenig auszurasten.
Vielleicht hatte sie jetzt auch von dem kindlich anmutenden Spiel
genug.

Ich breitete meine Hände aus, dadurch symbolisierend, dass ich ihr den
Weg in jedem Fall abschneiden würde, soferne sie jetzt flüchten wollte
und sie wich vor mir zurück, lachend und brüllend zugleich … genau in
die Ecke des Bades, genau dorthin, wo der Tisch mit dem restlich
verbliebenen Getränk stand.

Sophie lachte, sie lächelte, aber ihre Augen flackerten ein wenig
ängstlich fast … auch wenn es von mir nur ein Spiel war. Ein Spiel?
War es wirklich ein Spiel, fragte ich mich … als ich halb tauchend,
halb schwimmend zu ihr herzu schoss und sie so in die Ecke gedrängt
hatte, dass sie sich bereits mit dem Rücken an beiden Wänden angedrückt
hatte.

“Hab ich dich …” lächelte ich sie an und versuchte dabei ganz
gefährlich und möglichst haiähnlich dreinzublicken, den Mund aufreißen
und die Zähne fletschen, als ob ich sie in den Hals oder aber die mir
gezeigte Schulter beißen würde.

War es wirklich noch ein Spiel … sie wusste es wohl auch genau so
wenig wie ich, als ich mit einer kräftigen Sprungbewegung so nahe vor
ihr auftauchte, dass sich unsere Körper fast schon berühren mussten. So
nahe, dass ich ihren Atem fühlte, der längst diese feine Ausdünstung
nach Alkohol, nach Wodka in sich aufgenommen hatte. So nahe, dass ich
das untrügliche Gefühl hatte, ich spürte ihre hitzige Abstrahlung,
ihren jugendlich dampfenden Körper, den Duft von Jugend, Hitze und
Unschuld …

Was hatte ich gedacht, was hatte ich erwartet – ich kann mich nicht mehr
erinnern, es war und es ging wie im Traum, so einfach und so langsam
zugleich, wie in Zeitlupe.

Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch die Zeit hatte, ein Nein zu sagen
oder aber zu formulieren, oder aber welche Art und Weise des Protestes
auch immer ihr zur Verfügung gestanden wäre … und ob ihr Nein das
spielerische gewesen wäre, oder aber ob sie schon längst erkannt hatte,
dass ich etwas ganz anders wollte, als weißer Hai mit ihr spielen.

Und auch wenn sie hätte aufschreien wollen – es war niemand im Haus,
weit und breit wäre nach außen hin auch kein Laut zu vernehmen gewesen
und … ihr Lippen, die waren schon versiegelt worden … von meinen.

Ganz vorsichtig und behutsam, zärtlich hatte ich mich an sie heran
gedrückt, ihren Mund mit meinen Lippen verschlossen … ich sah, dass
sie ihre Augen nur kurz entsetzt aufgerissen hatte, dann schloss sie
die Augen und ich hatte den Eindruck, als würde sie sich fallen lassen,
genau so wenig darüber nachdenken wollen wie ich, was hier mit uns zu
geschehen drohte. Was wir gerade dabei waren, Verbotenes zu tun …

Ein vorsichtiges, ein sanftes Fühlen von Lippe und Zunge des jeweils
anderen, ein behutsames Abtasten, dann ein immer noch zaghaftes aber
schon forscheres Weiterdringen und Erkundigen des jeweils anderen …
und als würde ein Ruck durch unseren Körper gehen, ein fast
hemmungsloses Aneinanderpressen und Eindringen der Zungen. Ein
spielerischer Kampf, ein Schlängeln der weichen warmen Zunge, feine
zärtliche Bisse in Lippen und Wange … ein Mischen von Speichel und
heißem Atem jeweils in den anderen hineingehaucht.

Immer wilder und heftiger presste sich Sophie mir entgegen, während ich
sie in die Ecke des Schwimmbades gedrängt hatte und meine stählerne
Erregung so an ihren Schenkel andrückte, dass sie eindeutig fühlen
musste, was da gegen sie pochte.

Sie reagierte nicht abweisend, nur noch erregter und erhitzter – ihre
Zunge schnellte wie eine bissige Schlange nach vor und kämpfte in
meinem Mundraum, sie stöhnte und brüllte unterdrückte Schreie in mich
hinein, als sie merkte, dass meine Finger an ihrem Rücken hoch
gewandert waren und am kleinen Häkchen des BH zu nesteln begannen.

Ich weiß nicht, ob sie ein Nein oder aber Nicht zum Ausdruck hatte
bringen wollen, ich hätte es in meiner Erhitzung wohl ohnehin kaum
gelten lassen oder aber wahr haben wollen.

Dieser feine Ruck, der durch ihren Körper ging, als hätte ich einen
Pfeil abgeschossen, da das Gummibändchen sich gelöst hatte und ihr BH
nur noch von ihrem wunderbaren Busen und meinem Andrücken des
Oberkörpers gehalten wurde.

Ein leicht aufkeimender Protest, ein fein formuliertes Nein, das aber
sofort von meinen Lippen umschlossen wurde und gleich wieder zum
Stillschweigen verurteilt wurde, ein Protest, der kein wirklicher war
… eine Schüchternheit, die sich immer mehr legte, so wie sie sich in
meine Arme zurückfallen ließ, in die Ecke des Bades von mir gedrängt,
umgeben von Fliesenwand und harter männlicher Geilheit, von vorne
pochend.

Sophie sagte nichts, aber sie zitterte, wie sie merkte, dass meine Hand
ihren Oberschenkel berührte und meine Finger eindeutig auf ein
erstrebtes Ziel hinzuwandern schien.

Sie riss die Augen auf, sie schien aus meiner Umklammerung sich befreien
zu wollen, ein spitzer erschrockener Schrei, als sie fühlte, wie meine
Finger am Gummiband ihres Slips nestelten.

“Nein … nicht …” – ja, ich hörte es, auch wenn sie kaum reden
konnte, so sehr wie meine Zunge in ihren Mund eingedrungen war, so sehr
ich in meinen Gedanken wünschte, dort meine Erregung ein- und austanzen
zu lassen. Zwischen diesen heißen Lippen meine Männlichkeit zu
versenken, nicht nur meine heiße Zunge.

Ich antwortete nicht, ich widersprach ihr nicht – aber ich änderte auch
nichts an meinem Verhalten.

Die Finger hatten das Gummiband schon langsam und vorsichtig angehoben –
ich spürte ihr erregtes Zittern, sie stöhnte in mich hinein, sie schien
sich winden zu wollen, doch war sie eingeklemmt wie in einem riesigen
Schraubstock, gebildet aus Fliesenwänden und männlicher auf sie
eindrückender Geilheit.

Längst war ihr BH verrutscht, längst spürte ich ihre feinen und doch so
harten Nippel in meine Brust drücken, ein Gefühl der Geilheit
verbreitend – noch mehr mich erregend, noch mehr daran arbeitend, dass
meine harte Männlichkeit sich längst schon aus dem kleinen Slip
gezwängt hatte.

Doch schien sie gar nicht um ihren längst schon verlorenen und
verrutschten BH kämpfen zu wollen … dieses Terrain war schon
aufgegeben. Die letzte Bastion einer Bekleidung war noch zu verteidigen
und doch hatten meine Fingerkuppen schon ihre wunderbar krausen Haare
erreicht, die Spitze ihres ungetrimmten Busches eingenommen, den Sturm
auf tiefer liegende Gefilde erst beginnend.

Sie schrie kurz auf, sie sträubte sich heftiger unter Wasser – aber so
eng an meinen Körper herangedrängt, dass sie sich kaum bewegen konnte.
Sie schrie auf, als ich mit einem absichtlichen kräftigen Ruch die ganz
Hand unter ihr Höschen geschoben hatte. Nicht mehr zaghaft, langsam und
vorsichtig, sondern ihr zeigen wollend, was ich wollte, was ich mit ihr
tun würde, mit oder ohne ihre Zustimmung. Das alles in eine feste
Handbewegung gelegt .. sie zitterte, sie schrie kurz auf, wie gesagt
… und dennoch schien sie unentschlossen zu sein, wie weit sie
überhaupt zulassen würde, was ich vielleicht von ihr alles haben
wollte.

Ihre Scham, ihre Weiblichkeit, ihr traumhaft bewaldeter Hügel, ihre
beiden anderen Lippen – mit festem Griff, aber dennoch unendlicher
Zärtlichkeit, die ich auf meine Fingerkuppen legte, hielt ich sie so im
Wasser in der Schwebe.

Ich fühlte so unbeschreiblich traumhaft, wie genau mein Mittelfinger
entlang ihres Längsschlitzes immer noch unbeweglich nur auf ein Signal
zu warten schien, sich vorsichtig zu bewegen, behutsam diese wunderbare
Spalte zu teilen, zu fühlen, wie innerlich nass sie schon sein möge,
die Nässe von außen her total ignorierend.

Mein Mund hatte sich von ihren Lippen gelöst, ein kurzes ängstliches
Flackern ihrer Augen hatte sich in den meinen widergespiegelt … dann
hatte sich unser Blick getrennt, als meine Lippen sie zärtlich küssten.
Am Kinn, am Hals, in ihrer Mulde, weiter herabstiegen ihren
begehrlichen Weg.

Ihre Rundungen erreichten, den feinen Ansatz ihrer Brüste, die
wasserumschwappte Mulde zwischen ihrem festen Busen, der sich weißlich
vom restlich brauen Körper abhob.

Schon hatte die Zunge die Streichel- und Liebekoseeinheiten meiner
Lippen verstärkt, ein Hauch von Berührung, Lippe und dann Zuge, nur auf
der Spitze tanzend – sie brüllte auf, sie stöhnte als ich ihren festen
Nippel so zärtlich zu verwöhnen begann.

Mit der Zunge umspielte ich den harten Nippel ihrer rechten Brust,
umkreiste ihn, schob ihn vorsichtig herum, leckte ihn, um ihn alsdann
auch mit meinen Lippen zu umschließen … immer noch mit umkreisender
Zunge sog ich mehr von ihrem wunderbar geformten Busen in mich hinein.
In meinen Mund, in meine Mundhöhle, knabberte und biss an ihr, während
ich zugleich saugte und sie massierte …

Sie hätte schreien können, sie hätte brüllen können, dass ich von ihr
lassen solle – sie tat es nicht. Doch auch wenn sie es getan hätte …
ich glaube nicht, dass ich in meiner Lust, in meiner Steigerung, in
meiner wilden Geilheit noch überhaupt zu stoppen oder hemmen gewesen
wäre.

Hatte sie je solche Berührungen von meinem Sohn schon genossen, fragte
ich mich groteskerweise, während ich genüsslich mit Zunge, Lippen und
Zähne ihre weiblichen Formen erforschte, knetete und liebkoste.

Wann war ihr aufgefallen, dass zur gleichen Zeit meine in ihrem Slip
steckenden Finger sich leicht zu bewegen begonnen hatten, ihr eine
feine und sanfte flächige Massage zu geben, noch gar nicht im
Bestreben, ihren länglichen Schlitz zu öffnen, ihr Löchlein zu suchen
… nein: ihr meine Erregung weiterzugeben, sie ebenso aufzugeilen, sie
fühlen zu lassen, wie sehr ich nach ihr brannte.

Schon seit Wochen, nein Monaten unterdrückt – und jetzt erst recht
lichterloh entflammt, ein Flächenbrand werdend, wenn sie mich nicht
endlich hemmen und einbremsen könne … nur wie ?

Ich ließ von ihrem Busen ab, mit meiner Hand aber erst recht zwischen
ihren Beinen, ihrer Scham spielend und küsste sie erneut auf den Mund,
feinfühlig und zärtlich ihre Lippen fühlend, wie sie erzitterten vor
Geilheit, Ängstlichkeit und Neugierde … mit ihrer Hemmung und
moralischen Frage wohl kämpfend, was sie mit dem Vater ihres Freundes
denn hier im Bad gerade machte …

Ihre Augen schienen hunderte Fragen formuliert zu haben, aber keine
einzige davon wurde in Worte geformt, kein einziges Wort auch nur kam
über ihre Lippen, sie musste die Geilheit in meinen Augen, den Wunsch,
das Begehren ebenso gesehen und gefühlt haben, wie ich ihre
Verunsicherung, gepaart mit Neugierde und erotischer Wissbegier.

Die breite Liege, fast einem hochgestellten Bett gleichend … von allem
Anfang an war mir schon klar gewesen, wohin der Weg nur führen könne,
als ich sie zur Ausstiegsleiter halb hingetragen, halb hingedrängt
hatte.

Der BH hing nur noch an einem Bügel über ihrer Schulter, die blanken
Brüste schon längst offenbarend.

Sophie war sich dieser Blöße genauso bewusst, wie der Tatsache, dass ihr
Slip zwar noch zwischen ihren Schenkeln hing, aber bereits total
verrutscht war, sodass ihr bewaldeter Venushügel dunkel im Wasser
schillerte.

“Komm …”, ich hatte Sophie zur Leiter hingedrängt, und ein wenig
unbeholfen und mit zitternden Knien, als würde sie Neuland betreten,
kletterte sie vor mir, aber dicht von mir gefolgt, die Metallstufen
hinauf.

Ihre geilen und prallen Pobacken, die so nahe vor meinem Gesicht auf-
und abtanzten, sich rhythmisch bewegten, ich konnte nur stöhnen, wie
geil sie mich anregten, sie zu erfassen, sie zu kneten, in sie zu
beißen, mein Glied dazwischen zu reiben, mit dem Penis dort hinein zu
… konnte es überhaupt noch eine Steigerung geben, Lust aufzubauen,
Lust bereiten zu wollen.

“Komm …”, auf dem nassen Fliesenboden angekommen drängte ich sie
weiter, teils an der Hand führend, teils halb umarmend hin zu Liege.

Ob sie wusste, was kommen würde … ob sie mir zutraute, es mir ihr
treiben zu wollen, Sophie – die junge Freundin meines Sohnes.

War das überhaupt vorstellbar?

Ich hatte sie vorsichtig und geradezu liebevoll zu dieser breiten Liege
hin bugsiert und drückte sie sanft nach unten, auf dass sie immer noch
stark verunsichert jetzt auf der Kante der breiten Liege saß.

Nur kurz war ich vor ihr gestanden – aber ich konnte ihren fast entsetzt
wirkenden Augen so eindeutig ansehen, dass sie Angst hatte, nicht
wusste, was ihr geschehen würde, was sie tun solle, was überhaupt …
denn ihr Blick war nur kurz auf mein erregt aus dem Slip
hervorstehendes Glied gefallen.

In all seiner Dicke und erregten Länge lugte meine gerötete Eichel bis
zum Bauchnabel hervor, somit eine Größe darstellend, die sie vielleicht
noch nie aus dieser Nähe, wenn auch noch teils unter dem Slip
verborgen, gesehen hatte.

Hatte sie erwartet, dass ich jetzt, so wie sie vor mir saß, dieses
meinen erregten Schwanz auf ihre Lippen platzieren würde, um mich von
ihrem Mund und Lippen verwöhnen zu lassen. Hatte sie das schon mit
meinem Sohn getrieben … oder anderen Jugendlichen, oder aber …

So sehr ich mich danach sehnte, ihren Mund, ihre Lippen, ja ihren Rachen
auf diese intime Art und Weise erkunden zu wollen, so sehr wollte ich
aber vor allem diese junge offenbar recht unerfahrene Mädchen
verwöhnen, ihr sämtliche Liebe und Geilheit zukommen lassen, auf dass
sie alle ihre Hemmungen verlieren möge.

Ich kniete mich vor ihr nieder, ihre wohlgeformten langen Beine leicht
aber bestimmt auseinander zwängend, den an ihrem Oberkörper baumelnden
BH mit einer schnellen Handbewegung von ihr abnehmend.

“Komm … lass dich … fallen”, meinte ich zu ihr und hatte sie sanft
zurück gedrückt, auf dass sie mit ihrem Rücken auf der Liege zu rasten
kam.

Mit immer noch schreckhaft aufgerissenen Augen, sprachlos hinterfragend
wie weit ich wohl gehen würde, wusste sie nicht, was sie mit ihren
Händen anfangen solle, als ich mich auf sie gelegt hatte, ihren Busen
mit meinem muskulösen Oberkörper platt drückend.

Sie schien mit sich zu kämpfen, ob sie die Hände auf meinen Körper legen
sollte, um mich zu drücken, weg zu schieben, oder aber auf sich selbst
hin zu pressen, zu kratzen … und quasi taten- und wehrlos entschied
sie sich, nichts zu unternehmen. Kraftlos und untätig lagen ihre Hände
entlang ihres Körpers, als würde sie stramm zu liegen versuchen … Was
für ein typisch prägnantes Zeichen der Verkrampfung, die ich noch lösen
müsste, eher überhaupt an weiteres zu denke wäre …

Und auch sonst: jegliche Fragen oder aber Proteste, die sie gestellt
hätte, sie wären erstickt geworden durch meine Lippen, die sich an ihre
hefteten, durch meine Zunge, die nach der ihren in ihrer Mundhöhle
suchte, sie fand, sich mit ihr paarte und genoss, dass sie nicht nur
zurückzuckte, sondern auch offensiv wurde. Sodann in mich eindrang, in
meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss,
aber ebenso zärtlich wie ich …

Sophie erschauderte, als ich meinen Körper nach unten zu schieben
begann, eine heiße und feuchte Spur meiner Lippen und heißen Küsse und
leckenden Zunge auf ihrem nackten Oberkörper hinterließ.

Eine jede ihrer wunderbaren Brüste verwöhnte, hinein biss, ganz sanft
und erotisch, auf dass ich ihr erregtes aber dennoch unterdrücktes
Stöhnen genoss … dann meine Zunge in die Kuhle ihres Bauchnabels
drückte, mit dem Kinn schon den Slip fühlend, der ihre Scham ach nur
noch so mangelhaft bedecken konnte.

Weitere feine Küsse, sanfte Leckbewegungen, ein Antippen auf ihrem
Unterleib … meinen Oberkörper immer mehr zwischen ihre Schenkel
pressend, darauf achtend, dass sie nachgab, den anfänglichen Widerstand
immer mehr aufgab, ihre Beine zu öffnen.

Sie schrie auf, entsetzt, aber immer noch unterdrückt und so wunderbar
schüchtern wirkend, als sie spürte, wie meine Finger sich im Gummiband
ihres Slips verhakt hatten, darunter sich verkrallten und an ihrem
letzten kleinen Kleidungsstück zu ziehen und zerren begannen.

Ich hörte zwar ihr ängstliches “Nein … bitte nicht …” – doch meinte
sie es wirklich ernst, denn ihr Körper sprach ganz anders als ihr
kurzer mündlicher Einwand. Ihre Hände zeigten keinerlei Anstalt, sich
zu wehren, ihre Beine hatte sie schon längst vor mir zur Genüge
gespreizt, der ich mit genießerischem Stöhnen ihren Slip gepackt hatte
und langsam und so genussvoll ihre langen gebräunten Schenkel entlang
hinunterzog.

“Nein nicht …”, nochmals der verbale Versuch, das Abrutschen ihres
Slips zu stoppen, der schon ihre Kniekehle passiert hatte.

“Das … dürfen Sie … nicht” – wie schwer schien es ihr doch, das zu
formulieren, und wie anders reagiert doch ihr Körper, auf dem einzelne
Wasserperlen zu zittern schienen oder aber wurden sie von innen her
durch ihre Hitze zum Sieden gebracht.

“Hab keine Angst … ich tu dir nichts …” – wie konnte ich dies nur
sagen, fragte ich mich zugleich, wo ich doch alles nur erdenkliche mit
diesem jungen Ding tun wollte, nur eben sicherlich nicht mit
körperlicher Gewalt, und wo ich mir doch sagte, dass ich sofort von ihr
ablassen würde, wenn sie sich nur wirklich dagegen wehren würde.

Nicht nur sanfte, vorsichtige und zarte verbale Einwürfe einbringen
würde, die mich durch den immer eindeutigeren Beweis ihrer
Unerfahrenheit und Unschuld eher nur noch mehr aufgeilten und
anstachelten, denn hemmen und bremsen konnten.

Mit einem nicht ausgesprochenen Triumphschrei über meinen Lippen
streifte ich ihren nassen Slip über die Knöchel ab … Sophie: dieses
junge Mädchen, die Freundin meines Sohnes – sie lag splitternackt vor
mir.

Den Kopf auf der Liege geringfügig angehoben, als würde sie vorsichtig
beobachten wollen, was ich alles mit ihr anzustellen plante … den
Oberkörper durch ihre Arme ein wenig gehoben, als ob sie dadurch besser
flüchten könne … gerötet und heftig atmend, dennoch so unterdrückt
wirkend.

“Hab keine Angst …”, versuchte ich sie mit weiteren honigsüßen Worten
zu beruhigen, während längst schon mein Blick, meine Geilheit sich auf
ihre gekrausten Haare konzentriert hatten, den dunkelrot und erhaben
sich abzeichnenden Schlitz konzentriert hatte. Wie sie ihre
Weiblichkeit so nahe vor meinen Augen, meinen gierigen Lippen und
meiner dürstenden Zunge sich mir wie auf dem Präsentierteller darbot.

“Ich will dir helfen…” – was auch immer ich damit wohl meinte, während
meine Hand ihren jugendlichen zarten Oberschenkel prüfend und vor
Geilheit zitternd hinaufwanderte. Entlang der so feinfühlig weichen
Innenseite streichelte.

“Was … nein…”, ihr erneuter Einwand, verbunden mit einem sanften
Zittern, ein wenig Kälte durch die Nässe des langes Bades. Vor allem
aber Angst, was wohl passieren würde … das strahlten ihre Augen aus,
die sich mit meinen erneut trafen, dann aber vor dem Blick auswichen,
den Kopf wieder leicht zurück in den Nacken sinken ließ.

“Nur … streicheln, ganz sanft …” meinte ich beruhigend, ihren
Einspruch nicht berücksichtigend, während mein Finger genießerisch
schon fast sein Ziel erreicht hatte. Eher sprach ich für mich … meine
Geilheit, meine Erotik in sie überfließen zu lassen, auf dass sie
angesteckt werden solle.

Ich hatte ihren geschwollenen und so eindeutig abstehenden Kitzler
erreicht und begann, diesen ganz sanft und zart nur mit meiner
Fingerkuppe zu massieren, kaum fühlbar und doch so intensiv.

“Nein … bitte nicht”, sagte Sophie vorsichtig und zaghaft – aber in
ihrer Stimme war keine Kraft, die dieser Aussage Glaubhaftigkeit hätte
zukommen lassen. Eher schien ein kurz entspannendes Zittern – einem
Schauer gleich – durch ihren Oberkörper zu laufen, durch ihren Kopf,
den sie ein wenig weiter in die Liege zurücksinken ließ, als ob sie
sich entspannen würde.

Ich vernahm noch irgendwie ein letztes fein gehauchtes “Nein …”, aber
das klang jetzt auch schon so, als wäre es ihrerseits nur noch ein
reines Lippenbekenntnis, nicht im geringsten ernst gemeint, sondern
immer mehr ihrer Lust und ihrem Körper folgend als dem Verstand, der ja
förmlich ein Nein herausschreien und vehement protestieren musste.

Dieses junge Mädchen machte auch keinen Versuch, etwas gegen mein
sanftes Streicheln und die gefühlvollen Berührungen an ihren intimsten
Stellen zu unternehmen.

Ja fast im Gegenteil – ich glaubte alsbald, ein leichtes Seufzen
wahrgenommen zu haben, das über ihre offen stehenden und immer noch
unglaublich wirkende Lippen kam.

Für mich war es Ansporn genug, weiter zu machen. Mein Schwanz, immer
noch halb im Slip verborgen, fühlte sich steinhart an, als ob ich damit
den Fliesenboden aufmeißeln könnte, wenn ich weiter so dagegen
andrückte.

Ich wagte kaum zu glauben, geschweige denn näher nachzudenken, was ich
hier machte: Die blutjunge Freundin meines Sohnes streicheln, sie
leicht fingern … die klare Absicht, ihr einen Orgasmus zu bereiten,
sie hemmungslos zu machen, gefügig auf all das, was noch kommen möge.

Schon ließ ich vorsichtig, fein fühlend und prüfend, genießerisch meinen
Zeigefinger durch ihren Schlitz gleiten … oh Gott – wie geil: er war
nass, aber eindeutig nicht dieses dünne Gefühl vom Badewasser, sondern
diese kräftig duftende und schmierige, öligere und dickere Konsistenz
von ihren eigenen Säften … aus der Tiefe ihrer Scheide herausgetreten

Ich konnte gar nicht anders, ganz vorsichtig, ganz feinfühlige
Kreisbewegungen um ihr im Schamhaar so verborgen wirkendes Löchlein –
ein sanftes Eindringen in ihr Mösenloch, nur mit der Fingerkuppe
probierend.

Sie schrie auf, als wäre sie durch meinen Finger elektrisiert worden …
so extrem feucht, ja schleimig und eng wirkte ihre Öffnung auf mich, so
heiß schien es aus ihr zu dampfen.

“Streichelt Peter dich nie da unten?” fragte ich das junge Mädchen und
sah ihr tief in die Augen, die sie ob der intimen Frage entsetzt
aufgerissen hatte. Eine Tomate würde gegen sie verblassen, so rasch zog
sie eine dunkelrote Farbe auf und hüstelte verlegen an einer Antwort
herum. “Ein bisschen … nein … nicht so”, antwortete Sophie leise
und steigerte die Rötung auf ihren Wangen, dann schüttelte sie leicht
den Kopf, fast unmerklich.

Es galt mir als Signal, dass ich unbedingt nachfassen müsste, ich sah es
als riesige Chance, ich konnte kaum noch klar denken … vermutlich
zeigte auch in mir der Genuss von Wodka – in der Küche aus der Flasche
getrunken – seine Wirkung. Oder aber, genau so möglich, weil bereits
erhebliche Mengen von Blut abgezogen waren, um diese gewaltige Erektion
aufbauen zu können, die sich ungeniert aus meiner Hose zu wölben
begann.

“Hat dich mein Sohn schon mal zu einem Orgasmus gebracht?”, bohrte ich
weiter genüsslich in sie hinein und hing an ihren Lippen, die ein
weitere zögerliche Antwort zu formen begannen, ein wenig überlegten,
dann kam ein hastiges. “Nein … nicht so richtig”, war ihre so
erregende Antwort, zwar zögerlich aber sie schien vollkommen ehrlich
gemeint zu sein.

Dann stöhnte sie lauter, fast erleichtert, zugleich aber auch irgendwie
als wäre es ein Hinweis, dass sie danach lechzte, diese sagenumwobenen
Gefühle selbst kennen zu lernen. Zumindest wollte ich ihre Aussage so
und nicht anders interpretieren, nicht anders verstehen als die
Freigabe ihres Körpers … endlich das zu spüren, was so manche ihrer
Mitschülerinnen wohl prahlenderweise, ob gelogen oder ehrlich sei
dahingestellt, schon gefühlt hatten.

Zusätzlich war mein Ehrgeiz erst recht geweckt worden – ich wollte
dieses junge Mädchen unbedingt zum Orgasmus bringen, ihr schöne Gefühle
bereiten, ihr am eigenen Leib fühlen lassen, wie schön Sex mit einem
Mann sein konnte.

Ich ließ mit dem Finger von ihrer Pussy ab, leckte prüfend und
genießerisch daran – köstliche Säfte in mich schlürfend, dann rutschte
ich rasch nach unten, den Kopf zwischen ihre geöffneten Oberschenkel
verbergend.

“Was machen Sie da? … … nein … nicht…”

Aber ich reagierte nicht im geringsten auf ihren zarten Einwand, sondern
drückte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ich besseren,
fast schon ungehemmten Zugang zu ihrer duftenden Scheide hatte. Schon
längst, nur noch eine Fingerlänge von ihrer glänzenden behaarten Lippen
entfernt, konnte ich sie schon riechen – ihre zarten feinen, unschuldig
und ängstlich anmutenden Düfte noch fein vermischt mit der Chlorierung
unseres Badewassers.

Ich kann kaum beschreiben, wie geil ich darauf war, die Kleine endlich
lecken zu können, ihren zart geäußerten Widerstand langsam brechen
würde, sie derart aufzugeilen, dass sie bereit wäre, alles mit mir
machen zu wollen … es selbst zu wollen.

Egal wer sie war, egal wie jung sie war … mein Ziel stand schon längst
fest.

Ich konnte nicht anders, ich wollte nichts anderes – dieser geile
Anblick ihrer teils wild wuchernden Schamdreiecks, die schon leicht
klaffende schleimig wirkende Längsfurche … ich konnte nicht anders,
als meinen Kopf zwischen ihre zitternden Beine sinken zu lassen, meine
Zunge ausfahren lassen und diese geschwollene Klitoris ganz sanft zu
berühren.

Erneut schrie Sophie auf wie elektrisiert und stöhnte: “Oh, nein! …
Gott, … nein ..” und ließ sich auf ihren Rücken in die Liege
zurücksinken. Wie wunderbar wand sich ihr strammer jugendlicher Körper
unter meiner Zunge und wie geil machte es mich erst recht, als ihr
Unterleib leicht zu zucken und zu vibrieren schien.

“Oh mein Gott”, stöhnte sie immer wieder, manchmal gut hörbar, dann
wiederum fast schüchtern zwischen ihren zusammengepressten Lippen
herausgedrückt, als würde sie sich ihrer Laute und gelebten Gefühle
schämen.

Für mich bedeutete all dies nur noch mehr gesteigerter Ansporn, sie
weiter zu verwöhnen, dieses junge Mädchen zu befriedigen, in den
wunderbaren Säften ihres Schlitzes förmlich zu baden, meine Lippen,
meinen Mund damit zu benetzen und sie zu riechen, spüren, fühlen …

Ein Rotieren mit Lippen, Zunge und feinsten Bissen in ihre wülstig
geschwollenen Schamlippen, ein permanentes Auf und Ab meines Kopfes
zwischen ihrem Schoß. Härchen, die in meinen Mund kamen, wollte ich gar
nicht mit einem störenden Finger entfernen – ich schluckte sie einfach,
denn meine Finger hatte ich auf ihrem Busen verkrallt und knetete ihre
festen Formen, spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie zwischen meinen
Fingern, zog sanft aber bestimmt an ihnen an … um sie auch dort zu
erregen.

Hatte sie vor kurzem noch schüchtern gestöhnt, sich ihre Gefühle eher
kaum zu äußern getraut, so schien sie ihre Hemmung desto mehr ablegen
zu können, je mehr meine Zunge in und über ihren Öffnungen tanzte, sie
immer weiter öffnete, auskostete, leckte, mit Lippen verschloss. Ich
genoss ihre Nässe, wie sie meine Lippen verschmierten … meine Nase,
mit der ich ihre Klitoris massierte, während ich die Zunge einem feinen
Bohrer gleichend in ihre Öffnung presste und sie auf diese Art und
Weise zu ficken begann … sanfte und immer festere Stoßbewegungen mit
diesem Minipenis versuchend.

Ich spürte und genoss es, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war, ich
rotierte und leckte ihren Kitzler noch fester und schließlich war es
endlich soweit, dass sie auch aktiv wurde und eingriff:

Sophie packte meinen Kopf, riss an den Haaren und drückte mich dadurch
noch fester in ihren nass duftenden Schoß. “Oh!, Oh! … Oh, mein Gott,
… ahh …ooohhhh, … ooooohhhh!” schrie sie enthemmt und ich war
froh, dass die Verbindungstür in den Garten hinaus verschlossen war, so
brüllte dieses junge Mädchen.

Ihr Unterleib zuckte und vibrierte nach außen hin sichtbar. Ihre
kontrahierende Scheide warf einem kleinen Krater gleich noch mehr
duftende Säfte aus. Ich hielt sie fest und presste sie in die Liege, um
ihren Kitzler weiter und fester, noch intensiver und geiler lecken zu
können.

Ihr Gebrüll ging in eine zuckendes Stöhnen und dann in ein sanftes und
permanentes Wimmern über. Ich konnte und wollte von ihr nicht ablassen,
ganz im Gegenteil ich leckte weiter und schob nun noch meinen
Mittelfinger vorsichtig prüfend in ihr schlüpfrig enges Loch.

Wiederum reagierte sie darauf, als hätte ich gerade dort an ihrer
intimsten weiblichen Stelle ein blankes Stromkabel angelegt.

Vorsichtig bewegte ich meinen Finger in ihrer Pussy hin und her, eher
prüfend und fühlend … denn sie war so unglaublich eng, so erregend
eng.

Ob sie leicht gar noch … warum nicht ?

Dieses feine, vorsichtige und zum Lecken begleitenden Fingern schien für
meine kleine Sophie schon wieder genug gewesen zu sein, um zum zweiten
Mal zu kommen.

Sie richtete sich auf der Liege kurz hoch, ihre Brüste zitterten so
wunderbar, als sie ihren Oberkörper aufgebäumt hatte und schrie erneut:
“Ooohhh, oooh,… oh mein Gott …”

Ich sah es, ich fühlte es, ich roch und genoss es unsagbar, wie ihre
Scheide zu zucken und vibrieren begann … ich merkte es so wunderbar
auf meiner unaufhörlich leckenden und tanzenden Zunge.

Ich steckte nun einen zweiten Finger in ihre nasse enge Scheide, und
führte kreisende Bewegungen in ihrer feuchten Grotte durch und Sophies
Orgasmus schien nur von ihrem nächsten abgelöst zu werden. Sie atmete
stoßweise und heftig, sie schien zu wimmern und zu zittern zugleich Sie
kam und kam, als würde ihr Orgasmus nicht mehr enden wollen. Ich war so
begeistert und angeregt von der Leidenschaftsfähigkeit dieses jungen
Mädchens und so geil darauf, dass ich sie in einen solchen Zustand
versetzen konnte, dass ich mich selbst wie in einem unkontrollierbaren
Rauschzustand fühlte. So wie ihre junge zuckende Scheide einfach nicht
genug bekommen konnte, so ging es auch mit mir: ich leckte weiter,
fingerte sie weiter und sie kam erneut und immer wieder.

Dann ließ ich ein wenig von ihr ab, zog meine Finger aus ihrem
oberflächlich leicht geöffneten Eingang und beobachtete genüsslich, wie
der Saft aus ihrem Eingang lief.

Meine junge Freundin atmete schwer und öffnete schließlich wiederum ihre
bislang zumeist geschlossenen Augen. Sie lag mit gespreizten Beinen da,
stützte sich jetzt auf ihren Ellenbogen ab und schien etwas zu mir
sagen zu wollen, der ich interessiert zwischen ihre blutroten
Schamlippen abgetaucht war und mit den Fingern ganz behutsam ihre
Lippen auseinander zog, um noch tiefer mit meiner heißen Zunge in sie
lecken zu können.

Ich wusste es, nicht nur dass ich es erahnte hatte, was sie mir sagen
hätte wollen – ich sah es auch, ohne Mediziner zu sein. Diese wunderbar
erscheinende feine weißliche Verdickung, weiter innen an ihrem Eingang
zur Scheide … “Ich habe noch nicht …”, fing sie zitternd und
unsicher an, die Augen geschlossen habend … und ich glaube,
spätestens jetzt wäre mein Slip geplatzt, wenn ich ihn nicht schon
längst zuvor von mir abgestreift hätte.

“Ich bin noch …” – sie konnte den Satz kaum fortsetzen, sie schien
sich zu schämen, es kam nicht nur dem mir ohnedies bekannten Geständnis
gleich, es war wohl auch wie eine Warnung, vorsichtig zu sein.

Zumindest wollte ich es so und nicht anders verstehen “… ich bin noch
… Jungfrau …”.

Noch heute klingt dieser gehauchte, sich schämende Satz in meinen Ohren,
noch heute sehe ich sie vor mir liegen, nackt, wunderschön, zitternd
… ängstlich und doch so neugierig geil, dass ich wohl niemals anders
reagieren könnte als wie sofort und instinktiv

“… hab keine Angst …”

Als ich mich kurz erhoben hatte, halb hockend, um mich über sie hin zu
legen, da fiel ihr Blick auf meinen erregt, dick und steil abstehenden
Penis … einen feinen Spermafaden der Vorfreude von der dicklichen
Eichel ziehend. Mir war nicht entfallen, wie sehr sie darauf gestarrt
hatte, fast unglaublich wirkend, ein wenig Angst sprach aus ihrem
fragenden Blick … aber was sie wirklich sagen oder fragen hätte
wollen, kam nicht über ihre Lippen.

Ich schien es zu erahnen … und wenn es ihr erster Schwanz war … dann
war sie wohl von Länge und auch Dicke beeindruckt, um nicht eher zu
sagen: ängstlich berührt.

“Hab keine Angst …” flüsterte ich ihr erneut zu, fast ein wenig heiser
ob der Erregung.

Was für ein reizender Anblick voller noch unschuldiger Geilheit, schoss
mir durch den Kopf, in der knappen Sekunde da ich sie splitternackt vor
mir auf der Couch liegen sah, ehe ich mich vorsichtig auf sie hinauf
legte … und sie mit meinem Körper, nass vor Hitze und Schweiß,
zudeckte.

“Langsam, langsam”, sprach ich mir genau so zu wie auch für das
zitternde junge Ding als Trost gedacht, während ich zärtlich über ihre
glühend heiße Wange streichelte, die Augen betrachtend, in denen sich
der Ansatz von ersten Tränentropfen abzeichnete. Meine Hand wanderte
ihren gespannt wirkenden Körper herab, die Mulde des Halses fühlend,
dann bemächtigte ich mich wieder ihrer festen und so strammen Brust.

Mit dem Daumen fuhr ich über ihre erregten Warzen, deren zunehmende
Härte ich so sensitiv nachspürte auf dass ich den Nippel unbedingt
rollen und mit ihm spielen musste..

Ich umfing ihre ganze Brust mit der Hand und das Gefühl der hart durch
seine Handfläche reibenden Warze ließ auch meine Erregung nochmals
steigen, auch wenn ich dies gar nicht mehr für möglich erachtet hatte.

“Hab keine Angst …” sprach ich ihr zu, während ich mich aufrichtete
und zwischen ihre geöffneten Beine hin hockte.

Sanft ergriff ich Sophies Beine, hob und winkelte sie ein wenig an und
drückte sie sodann im Schenkelbereich möglichst weit auseinander. In
dieser traumhaften Stellung klafften ihre bereits so nass gewordenen
Schamlippen wie von allein ganz weit auseinander. Ihre dunkelroten
Schamlippen waren so erwartungsvoll und so empfangsbereit
aufgeschwollen, ihr Kitzler stach einem winzigen Fingerstummel
gleichend so aberwitzig hervor. Wann immer eine Jungfrau ihre
Bereitschaft signalisierte, genommen zu werden, dann dieses blutjunge
Mädchen hier. Denn mit in ihrem ganzen Körpergehabe signalisierte sie
und bettelte förmlich darum, endlich gepflückt zu werden. Endlich
defloriert.

Ich setzte vorsichtig, genussvoll an … schon viele Jahre her, ein
Mädchen defloriert zu haben. Ohne merklichen Widerstand versank meine
dickliche Eichel in ihrem Liebeskanal, ein wenig weiter noch, dann
spürten wir beide die Barriere. Ich konnte es ihren Augen ansehen, dass
Sophie wohl ebenso gespannt war, wie dieses feine Häutchen, das sich
meinem noch zaghaft feinen Pochen entgegen stemmen wollte. Mit kleine,
etwas heftigeren Bewegungen aus der Hüfte heraus gefedert, klopfte ich
immer wieder dagegen an … behutsam auf Sophies Reaktion und Zuckungen
zu achten.

Sehr zu meinem Leidwesen und Verwunderung, schien sie ein wenig
Schmerzen zu haben, so ungewohnt gedehnt zu werden, zugleich aber waren
es nicht nur Signale des Schmerzens sondern immer wieder mit Lust
gepaart.

Mein Speer glänzte von ihren eigenen intimsten Säften, als ich ihn
wieder aus ihrem Scheideneingang zurückgezogen hatte, und dann erneut
in sie eindrang … ein wenig fester anpochend, immer weiter in sie
vordringend … den Druck erhöhend.

Ich fühlte in ihr und mit ihr, wie ich erneut an dieser letzten Barriere
anstand – dieser unzulängliche Wächter ihrer bereits resignierenden
Jungfernschaft. Ein Gefühl, als würde sich ein feiner Stoff vor mir
spannen, an der Spitze meines Speeres, dessen Eichel feinfühlig sich
durch das winzig offenbarte Löchlein einschleichen wollte. Diese
Spannung, der feine Druck, ein fester Widerstand, ein wenig nachgebend,
das heiße Gefühl, als würde zarteste Seide in ihr reißen, ein feines
Nachdrücken … dieser spitze schmerzhafte Schreie von Sophie, dann
schienen alle Widerstände auf ein Mal überwunden zu sein und langsam,
aber beharrlich versankt ich weiter in sie hinein. In diese frisch
gepflückte Frucht …

In meine Sophie … meine ehemals virginale Sophie … meine junge
kleine zur Frau gemachten Freundin meines Sohnes.

“Ich bin in dir … ganz in dir …” stöhnen meinen heißen Lippen und
ich warte auf dass sie sich an meine stramme Männlichkeit gewöhnen
möge. Ich bin verankert in dir, Sophie, ich spüre deine mich
umzuckende, umschmeichelnde Weiblichkeit, deine samten ausgekleidete
allerfeinste Innenhaut umarmt und liebkost den nun längst willkommenen
ersten Eindringling.

Wir sind am Ziel meiner geheimen Träume – unserer vielleicht sogar
gemeinsamen Träume? Ich sehe deine Tränen, wie einige wenige deine
erröteten Wangen herab kullern als untrügliche Zeugen für diese so
süßlich brutal zwischen deinen Beinen zerrissenen Schmerz. Heiß und
fast lautlos vergossene Tränen, die nun immer mehr zu Zeugen unser
beider höchster Lust und Freude werden. Ich spüre, wie du – meine
kleine Sophie – zugleich weinen, lachen und schreien möchtest –
überbordende Gefühle und dennoch unbeschreiblich zugleich.

Wie eng, wie heiß sie war … und dennoch schlüpfrig, wie ich es für
eine Jungfrau nicht erwartet hatte. Kein Handschuh, kein Kondom hätte
fester oder enger anliegen können – war mein instinktives Gefühl. Einer
zweiten Hautschicht gleich schien sich ihre junge Vagina um meinen
harten Prügel gewölbt zu haben.

Sophie zitterte, sie schrie noch einmal auf … als ich mich behutsam
auf ihr zurecht gerückt hatte … noch längst nicht in der Absicht,
mich in ihrer gerade erst fast brutal aufgestoßenen Enge zu bewegen.

Nein. Zuwarten – die ängstlichen Augen, fast ungläubig aufgerissen sehen
sie mich an, als wollten sie nicht glauben, was soeben hier gemeinsam
vollendet wurde.

Ihr feines vorher noch ängstlich wirkendes Krallen ihrer Nägel in meinem
Rücken – es lässt nach, so wie sie sich jetzt fallen lässt, sich
hingibt dessen, was noch kommen mag … wenn ich mich endlich in ihr zu
bewegen beginnen werde, ihr jenes noch nie selbst gespürte Gefühl geben
will, gestoßen, gefickt, gevögelt, gebumst zu werden … wie auch immer
es die kichernden Mädchen und ihre Freundinnen in der Schulpause sich
zuflüstern mögen: oh ja – ich will und werde dies alles mit dir noch
machen.

Und dennoch nein … noch nicht … noch warte ich zu, noch gebe ich
Sophie alle Zeit dieser Welt, das Pulsieren meines harten Stabes zum
ersten Mal in ihrer nicht mehr jungfräulichen Scheide zu spüren, die
Enge, diese lustvolle Enge zu genießen … ehe ich mich in ihr bewegen
werde …

Sie lächelt mich an … ich fühle es immer mehr, wie sie sich entspannt,
wie das enge und ängstliche innere Umklammern meines in ihrem Fleisch
steckenden Pflocks langsam nachlässt. Wie in gleichem Ausmaß eine
fühlbar sanfte Entspannung durch ihren ganzen Körper geht … wie sie
fast in dieser Liege zu versinken scheint.

Vorsichtig begann ich, mich in ihr zu bewegen, sie sanft zu ficken,
genießerisch langsam meinen Speer zurück ziehend und wieder in ihrer
Scheide versenkend.

Zunächst schrie sie noch bei jedem Stoß, eine Kombination aus Schmerz,
immer noch Angst und Ungläubigkeit zugleich, doch dann ging dieses
feine Gebrüll und sanft unterdrückte Weinen immer mehr in lustvolles
Stöhnen und heftigeres Röcheln über, so dass ich mich nun auch
kräftiger zuzustoßen wagte. Begeistert heftiger und fester zustieß.

Vorsichtig und fast schamhaft, als solle sie mich nicht dabei bemerken,
betrachtete ich vorsichtig meinen glänzenden Schaft, fast unmerklich
einen Finger an diese Glitschigkeit anlegend, die in ihr pendelnd ein-
und ausfuhr.

Ich bemerkte wohl diese feine Rötung, ein blässliches Rot … als
untrügliches weiteres Zeichen ihrer ehemals intakten Jungfräulichkeit
… Vorsichtig führte ich den Finger als weitere Probe an meine Lippen
heran. Unverkennbar, sowohl Geruch als auch dieser metallische
Geschmack … ihr Blut, ihre Jungfräulichkeit geopfert auf meinem
aufgestachelten Altar.

Das feine Schaukeln ihres Busens, getrieben von meinen immer noch
vorsichtigen Stößen, hinein in diesen engen und saugenden so wunderbar
meine Männlichkeit massierenden Muskelschlauch.

Jede einzelne Bewegung meines jetzt immer kräftiger in diese eben erst
aufgebrochene Feige treibenden Schwanzes entging nicht dem Takt ihrer
im gleichen Rhythmus wippenden Brüste und ein jedes Auf und Ab meines
Pfahles, die schmatzenden Geräusche der Bewegung … das alles ließ
meine junge Gespielin immer mehr und lauter stöhnen. Immer
genussvoller. Schon längst waren nur noch in Ausnahmefällen fein spitze
Schmerzensschreie von ihren Lippen zu vernehmen – fast nur noch tiefes
gutturales Stöhnen, beginnendes Röhren, ein Zittern in der Stimme, eine
Geilheit verbreitend, die sich mit meiner messen konnte …

Der Anblick meines von ihr her zart rötlich gefärbten Pflockes, der ihre
Schamlippen zur Seite drängt, wenn ich mich erneut in sie hineinpfähle
– nie werde ich dieses Bild vergessen.

Der Duft der jung aufgebrochenen Frucht, die danach zu trachten scheint,
den ungewohnten kräftigen Eindringling noch länger zurückhalten zu
wollen, wenn ich mich aus ihr zurück ziehe und dabei die nun doppelt
geröteten Schamlippen geil ein weiteres Stück mit heraus ziehe – nie
werde ich diesen wunderbaren Geruch aus meinem Gedächtnis streichen
können.

Der Anblick der sich weit zur Seite drängenden Schamlippen, wenn ich
tief in ihre Spalte einfahre – nie werde ich dieses geile Bild
vergessen können.

Wie sehr sie mich umklammerte, mich anzugreifen getraute, vorsichtig
aber getrieben von schierer Geilheit ihre Nägel in meinen Rücken
krallte und stöhnte, schrie, brüllte … es genoss, hemmungslos
genommen zu werden, sich förmlich um meinen Kolben zu stülpen schien.

Nicht genug bekommen konnte, von dem ewigen Rein- Rausspiel, dem ewigen
Hin und Her zwischen Mann und soeben zur Frau gewordenem jungen
Mädchen.

Ebenso wenig genug kriegen konnte wie ich, von diesem Gefühl, in ihrer
engen und heißen Scheide zu tanzen, selbst mit genüsslichem Stöhnen
fühlen konnte, wie sich ihr enger Muskelschlauch förmlich in Wellen
auf- und ab zu bewegen begann, ganz als ob mein Schwanz von ihr
gemolken werden wollte.

Dieses Vibrieren und Zittern, dieses unkontrollierbare Zucken ihres
intimsten Muskelschlauches verbunden mit Röcheln und Brüllen,
tierischem Gestöhne aus orgiastischen Paarungen …

Und wie sie kam … und wie sie brüllte … und wie ich es genoss.

Ich hatte nicht darüber nachdacht, ob heute ein gefährlicher Tag wäre,
ihr ein Kind zu machen … das alles waren keine Wertigkeiten, die
zählen konnten im Vergleich dazu, wenn man ein derart junges geiles
Mädchen entjungfern und sodann hemmungslos und bis zur
Besinnungslosigkeit ficken kann. Mit ein paar letzten und besonders
kräftigen und tiefen Stößen bockte ich mich brüllend in ihrer klaffende
Scheide, als ob ich ihr all meinen Samen bis ins Hirn spritzen wolle,
so schrie ich dabei meinerseits meine ungezügelte Lust lauthals heraus.

Ich brach auf ihrem zitternden, verschwitzten Körper zusammen, keuchend
und stammelnd wie sie … Tränen in ihren Augen, die sie ein wenig
verschämt mit der Hand zur Seite wischte.

Was hatte sie erwartet? Ein zur Seite Rollen wie in schlechten Romanen
oder nach langen Ehejahren ?

Ich glaube, es war ihr gar nicht bewusst, was vielleicht überhaupt noch
auf sie zukommen würde, als ich mich kurz aus ihrer sanften
Umklammerung befreit hatte und sie sanft dazu drängte, sich umzudrehen
… auf allen vier vor mir auf dem Liegestuhl zu knien.

Oh ja – doggy style – sich in Hündchenstellung vor mir hin zu kauern,
ihre geilen knackigen Arsch mir zu präsentieren.

Ich rückte das junge Mädchen ein wenig weiter zurück, auf dass sie ihre
so wunderbaren geilen prallen Pobacken mir derart verlockend
entgegenstreckte, dass ich mich ganz extrem zurückhalten musste, sie
nicht sofort wild zu packen und sie erneut hemmungslos zu ficken,
besinnungslos … bis zum Umfallen. Auch wenn ich gerade erst in ihr
abgespritzt hatte, als wäre es mein erstes und letztes Mal zugleich in
diesem Leben gewesen …

“Oh ja … gut so …”, lobte ich sie, während ich sie mir zurecht
rückte, den Rücken ein wenig hineindrückte, den Po noch praller nach
oben strecken ließ, ihre Beine ein wenig mehr spreizte.

Sie hatte den Kopf auf die Matratze des Liegestuhls sinken lassen,
zwischen ihre Hände, sie schien sich zu erholen vom ersten gewaltigen
Fick ihres Lebens, vielleicht war ihr schwindlig, ein wenig schlecht
vom vielen Alkohol, den sie so unwissentlich aber maßlos zu sich
genommen hatte … sie atmete tief und heftig, keuchte fast und stöhnte
auf.

Nicht erschreckt – fast so als hätte sie erwartet, dass ich ihr
duftendes schäumendes Löchlein vorsichtig fingern würde, vorsichtig
fühlen wo ich gerade noch meinen so erregten Speer hatte genüsslich
ein- und ausfahren lassen. Wo ich sie ausgeschäumt hatte, genüsslich
bis zum Exzess.

Sophie zitterte ein wenig, als sie meine Finger spürte, dennoch schien
sie es irgendwie nicht zu wagen, sich umzudrehen, um zu sehen, was ich
hinter ihrem Rücken jetzt machen würde. Sie musste merken, wie nahe ich
schon wieder an sie herangerückt war, wie ich abschätzte, dass ich sie
in dieser Höhe und Stellung gut nehmen könnte …

Der Duft – dieser unvergleichliche Duft, ein einmaliges Erlebnis. Die
wunderbare Mischung aus Erregung, ihren Säften gemischt mit meinen und
vor allem … dieser feine Hauch von Blut, die verlorene Unschuld, nur
noch feine blässlich rosa Abzeichen formende schäumende Tropfen, die
aus ihrer von mir deflorierten Scheide langsam tropften.

Ich konnte gar nicht anders … ich musste einfach herabtauchen,
zwischen diese beiden wunderbaren festen prallen Pobacken, ihre junge
zitternde Weiblichkeit aus aller nächster Nähe betrachten, einen Hauch
von Kuss auf ihre stark duftenden und dunkelrot geschwollenen und von
unserem Tun gekorierten Schamlippen platzieren.

Langsame genussvolle Bewegungen meiner flachgedrückten Zunge und meine
saugenden Lippen, die unsere gemeinsamen Säfte ein wenig auskosteten
und dadurch ihre triefenden Schamlippen immer mehr zu öffnen begannen.

Als meine rauhe Zunge mit vibrierenden Zuckungen über ihre heiß
aufgefickten und rot gespaltenen Schamlippen streichelte, brüllte
Sophie erregt auf – sie schien es nicht glauben zu können, dass ich
unsere vermischten Säfte kosten wollte … ihr feines zartes Blut zu
mir nehmen mit ihren Sekreten und meinem Samen gemischt.

Ich aber schluckte nicht, wie sie vielleicht vermutet hatte, sondern
behielt diese duftenden Schleimklumpen in meinem Mund, denn ich legte
meine beiden Hände geradezu zärtlich aber dennoch mit erregtem
Nachdruck auf ihre Pobacken, und schob dadurch ihren festen Muskel
auseinander.

Aus allernächster Nähe hatte ich den besten und beeindruckendsten Blick
auf ihre so unschuldig wirkende Rosette, diese feinen unscheinbar
gerunzelten Ränder, der aufgeworfene Muskelkranz.

Ich konnte und wollte gar nicht anders, als diesen sanften so schwülstig
dumpfen Geruch in mich aufsagen, den sie von dort verbreitete … dort
ebenso feine Schweißperlen zeigend vom vorangegangen Fick.

Ich musste und ich wollte genüsslich an Sophies Rosette lecken, leicht
daran knabbern an diesen zart gerunzelten Rändern … meine
Zungenspitze zu einem winzigen Bohrer zu formen um unsere gemeinsam im
Mund gesammelten Liebessäfte dort hinten hinein zu träufeln. Meine
heiße junge Gespielin auch dort zu benässen, zu drücken, zu lecken,
ganz fein, fast nicht merkbar in sie auch hinten einzudringen !

Ich machte sie nass, meine geile junge Freundin – dort hinten, wo wohl
erst recht noch nie jemand auch nur seinen Finger hatte anlegen können
… wenn nicht sie selbst bei ganz anderen Gelegenheiten als jetzt
angedacht war.

Fast ungläubig wirkte ihr Blick, den sie vorsichtig zweifelnd, immer
noch heftig atmend über ihre Schulter zurück warf – sie schien nicht
richtig verstehen zu wollen oder aber können, was ich da plante. War
sie so unschuldig naiv in dieser Beziehung, dass sie wirklich nicht
wusste, was ich da vermutlich von ihr wollte ? Erahnte sie es, als sie
den Kopf wieder zwischen den Schultern absenken ließ – oh meine Sophie,
wie geil du wirkst, erneut wie ein Opferlamm.

Es geilte mich auf und erregte mich unbeschreiblich – mein eben noch in
ihr abgespritztes Glied wuchs wieder und nahm meine Erregung in sich
bereitwillig auf, zu alter Geilheit und Steife zurückgekehrt. Jetzt
näherte sich mein Finger ihren wunderbaren prallen Backen und erneut
tauchte ich zielgerichtet und treffsicher hinab zwischen ihre
wunderbare Pofalte … und es geilte mich auf, dass die Freundin meines
Sohnes in ihrer Unschuld und Naivität noch immer nicht zu erahnen
schien, was das Vorspiel zum eigentlichen Ziel haben würde.

Alsbald spürte sie jedoch meine Fingerkuppe an ihrer geschrumpelten Haut
um ihren Tabueingang herum behutsam rotieren und sondieren, bis ich
mich entschloss meine Fingerkuppe mitten auf und direkt über ihrer so
manierlich einladenden verschlossenen Rosette zu platzieren.

Erst jetzt und damit erstmalig zuckte Sophie instinktiv erschreckt auf,
aber auch jetzt wirkte all dies immer noch zugleich vollkommen
ahnungslos und unschuldig in einer Art und Weise, die mich bis ins
unendliche zu reizen schien.

Bis jetzt hatte diese junge unschuldige Ding kaum auf meine Aktionen
reagiert sondern alles nur gewähren dulden lassen, was ich in meiner
ausgelebten Phantasie an ihrem jungen Körper austollen konnte und
wollte.

“Nein … nicht …”; meinte sie ein wenig verlegen, “… Herr Sommer”
und ich wahrte den Anschein, indem ich den Finger zurückzog und im
Gegenzug mein wiederum zur vollen Steife geschwollenes Glied zwischen
ihren Schamlippen platzierte.

Sie schrie auf, als ich sie erneut zu penetrieren begann – diesmal ganz
ohne Vorspiel, das aber nicht wirklich nötig erschien, so sehr tropfte
es beständig aus ihrer Scheide. Wie geil war es, meine Finger in ihren
Po zu verkrallen, mit ihren Arschbacken zu spielen, sie auseinander zu
zwängen und wieder zu pressen und sie dabei regelrecht nach Strich und
Faden zu ficken, durchzubumsen, wie sie es bis vor kurzem wohl nicht
für möglich gehalten hatte, dass das mit ihr passieren würde.

Ich hatte zuvor so intensiv und heftig in ihr abgespritzt, dass ich
nicht befürchten musste, erneut in Sophie zu kommen, so sehr sich ihre
Scheidenmuskeln auch abzumühen schienen, mir gleichermaßen einen
erneuten Orgasmus zu entlocken. Ein Orgasmus, von dem sie erneut
geschüttelt wurde … sie zitterte, sie wankte ein wenig instabil auf
all ihren Vieren.

Welch traumhafter Anblick, aber beobachten zu können, dass ihr
Polöchlein ein ganz klein wenig sich der Bewegung angeschlossen hatte,
mitzugehen, wenn ich ihren Muskel auseinander zog und dann genüsslich
wieder zusammenpresste.

Sophie schien nichts dabei zu erahnen, was ich wiederum plante, wenn ich
meinen Penis so weit aus ihrem duftend schmatzenden Loch zurück zog und
diese schmierige Härte einige wenige Male zwischen ihren Pobacken auf-
und ab bewegte, um dann erst recht wieder hart und genießerisch
grunzend mich in ihre Scheide zu pfählen. Längst glänzten ihre
Pobacken, als ob sie eingerieben worden wäre von meinem Samenerguss und
ihren eigenen Säften …

Ein winziger Pool hatte sich gebildet, es hatte für mich den Anschein,
als würde dieser feine Strahlenkranz ihrer Rosette einen winzigen Damm
bilden, von dem das kleine schmierige Rinnsal zurückgehalten wurde.

Ich fickte sie mit aller Kraft und voller brüllenden Genuss, ohne ihr
Stöhnen und fast schon wimmerndes Röcheln übertönen zu können, ich
fickte sie vor allem, um sie abzulenken. Nur kurz hatte sie wohl das
feine Andrücken meines Zeigefingers gemerkt, als ich wiederum ihre
Pobacken ganz genüsslich weit auseinander zog – und ohne wirklich
großen Probleme konnte ich meinen Finger in das zwischenzeitlich
geweitete Loch stecken.

Es hatte den Anschein, als hätte sie diesen erneuten Angriff nur mit
Verzögerung mitbekommen, so sehr war sie von ihren Orgasmen abgelenkt,
es war als hätte ich den Schließmuskel überlisten können und als würde
dieser sich ganz wütend jetzt auf meinen Finger stürzen wollen, wo er
die Hinterlist erst erkannt hatte.

Fast wütend schloss sich ihr Muskel um meinen Finger, als könnte er ihn
einer Zange oder einem Maul gleichend abbeißen und endlich wieder
verjagen … aber beharrlich beließ ich meinen Finger bis zum Anschlag
in ihrem engen und ach so heißen Hintereingang. Ich hatte den Eindruck,
dass sich ihr leicht gedehnter Schließmuskel fast dankbar wiederum
beruhigte, als auch ich meinen Finger nicht weiter bewegte oder noch
tiefer in sie zu dringen versuchte.

“Nein … bitte nicht …”, meinte sie erneut – und wiederum sprach
echte Angst aus ihren Augen, als sie verstanden hatte, was ich mit
meinem anderen Finger anstellte. Zwar streichelte ich ihre Klitoris,
ihre feuchten dampfenden Schlitz, während ich sie beständig fickte,
aber immer wieder streifte ich diese duftende Feuchtigkeit, zu Schaum
gefickten Samen und ihre Säfte an dem in ihr hinten steckenden Finger
ab, um ihn zu schmieren.

Ihr Schließmuskel schien sich schon an meinen Finger gewöhnt zu haben,
der bis zum Anschlag in ihr steckte … und ich fühlte über ihn auf
geilste und unbeschreibliche Art und Weise durch ihre enge Membran
hindurch, wie ich ihre immer noch jungfräuliche enge Scheide fickte.

Vorsichtig hatte ich begonnen, den Finger in ihr zu bewegen – ganz
feinfühlig leichte Kreisbewegungen einmassieren, dabei zu trachten,
immer wieder ein wenig der duftenden Feuchtigkeit zu erheischen und sie
zu hinein zu reiben.

“Nein … nicht dort …” meinte sie erneut – diese unschuldigen Augen,
dieses Leuchten, dieses Flackern … aber so recht konnte ich ihr das
alles nicht abnehmen. Nein: das wollte ich ihr nicht abnehmen.

“Hab keine … Angst” – schon wieder diese vorsichtigen Worte von mir.
Und wenn sie sich nur zurückerinnern würde, wie ich die gleichen Worte
nur vor wenigen Minuten verwendet hatte, dann wüsste sie wohl, wie das
gemeint war …

Ihr Muskelring schien sich an die beständig dehnende Massage bereits ein
wenig gewöhnt zu haben, zumindest protestierte er nicht sofort, als ich
vorsichtig versuchte, meinen Finger wieder aus ihrem Poloch heraus zu
ziehen. Zwar hatte er sich einem Handschuh gleich um mich herumgestülpt
und schien mich nicht frei geben zu wollen, aber mit einem feinen Plopp
gelang es doch.

Sophie schrie auf – wiederum blickte sie erschreckt und ängstlich über
ihre Schultern zurück, was ich jetzt plante, als ich zugleich auch
meinen Schwanz aus ihrer heißen Scheide gezogen hatte.

Wiederum streifte ich die zähen Schleimfäden über ihrem Po ab, diesmal
aber weit offenkundiger mit den Fingern die Latte absteifend und in
ihren noch ein wenig offen stehenden Hintereingang stopfend.

Die anderen Finger hatten sich ganz ungeniert und kräftig an der Nässe
ihrer tropfenden Scheide bedient, und einer tropfenden Kanne gleich
platzierte ich die feuchten Finger über ihrem Hintereingang.

Sie schrie auf, erneut dieses entsetzte “Nein … so nicht”, als ich
ganz aufgegeilt begonnen hatte, diese zähen Schleimfäden in sie zu
stopfen. In ein Loch, über dem fast ein “exit only” wie in Stein
gemeißelt zu sein schien … in ihren intimsten Bereich, den sie noch
niemals auf diese Art und Weise als erotisch bedacht hatte.

Ihr Körper aber verriet sie, widersprach ihren verbalen Protesten …
mit Hartnäckigkeit und sanften weitenden Massagen war es mir ganz
leicht gelungen, sie so weit zu dehnen, dass ich mit den Fingerkuppen
von zwei bis drei Fingern immer mehr Flüssigkeit in sie einarbeiten
konnte.

Sie brüllte auf – sie schien keine Ahnung zu haben, wodurch das
Aufklatschen verursacht worden war, als ich mich so zielgerecht über
ihr Loch gebeugt hatte und kräftig Speichel in sie tropfen ließ.

Sophie hielt es nicht für möglich, dass es mein Daumen war, der an ihrem
Hintereingang platziert war und den ich genüsslich in ihr versenkte,
den spürbaren aber dennoch erlahmenden Widerstand ihrer Schließmuskels
schon leichter überwindend, tiefer hinabsinkend in die Enge und Hitze
ihres Darmes.

“Nein … nicht dort …” fast kam es einem Weinen gleich, einem
entsetzten Umblicken, wie sie mitbekam, dass ich ihre beiden Löcher
gestopft hatte – vorne mit meinem immer noch hart geschwollenen Penis
und hinten mit meinem Daumen.

“Es wird … unendlich … geil für dich …”, stöhnte ich ihr zu – aber
ich glaube, ich konnte sie nicht recht überzeugen davon, über ihre
diesbezügliche mentale Blockade hinweg zu kommen. “Nein nicht … das
…geht dort nicht …”, meinte sie wenig überzeugend, mit diesem
Argument mich überreden zu können und sie wandte den Blick nicht ab von
mir.

“Entspann dich nur …” – ich konnte und wollte nicht viel länger
warten, die Geilheit in mir schien wohl nach außen hin sichtbare Funken
zu schlagen, mir war so unbeschreiblich heiß, Schweiß floss in Strömen
an Brust und Rücken herab.

“Keine Angst …” und dennoch zitterte sie erst recht, als sie sehen
konnte, wie ich meinen tropfen Penis zwischen ihren Pobacken angesetzt
hatte.

“Nein … nein … bitte nicht …”, jetzt schrie sie fast in einer Art
von Hysterie, denn sie fühlte, wie ich versuchte, die Eichel an Stelle
meines zurückgezogenen Daumens zu platzieren. Sie verkrampfte, sie
schrie, sie zwickte und quetschte mich … es schien keine Möglichkeit
zu geben, auf diese Art und Weise in sie einzudringen.

“Entspann dich … es wird ganz … schön …” – ob sie mir das
überhaupt noch glauben wollte, ob sie mir traute … aber ein wenig
hatte sie sich schon wieder beruhigt, als ich den Penis wieder in ihre
Scheide tauchte.

Ganz kurz nur, nur um erneut Feuchtigkeit auf meinen Spitze aufzunehmen,
erneut zwischen ihre Backen einzutauchen, wiederum ihre Backen weit zu
spreizen … es schien nicht zu gehen … verdammt noch mal, wie eng
sie nur war!

Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, ihren Kopf hinunter auf dass
sie nicht mehr auf allen vieren kniete, sondern mit ihrem Oberkörper
auf der Liege lag, ihren Po schob ich ein wenig mehr über die Kante
zurück und drückte sie nieder.

Sie wehrte sich nicht dagegen, aber sie schrie auf in einem Ton, den ich
noch nicht gehört hatte, wie ich ihre Hände nach hinten gezogen hatte.

“Komm spreize deine Arschbacken …” Sie zitterte, sie schluchzte …
sie brüllte immer wieder auf, obwohl ich sie gar nirgendwo berührte
aber langsam wie in Zeitlupe waren ihre Hände zurück gewandert. Ich
hieß ihre Finger willkommen, verkrallte ihre Nägel in ihren festen
Pobacken und schaffte ihr erneut an. “Komm … spreize deinen …
geilen Arsch …” Ich kann es kaum beschreiben, fast hätte ich
abspritzen können, so unendlich erotisch war der Anblick, wie sie ihre
eigenen Muskelberge auseinander zog, wie sie diesen feinen Strich, der
die beiden Hemisphären mir so deutlich präsentierte, wie ich ihn noch
nie gesehen hatte. In der Mitte, einer geröteten Zielscheibe gleich,
das Ziel meiner Begierde prangend … leicht geöffnet, leicht zuckend
… einfach geil.

“Oh ja … bleib so …” – es war so unbeschreiblich geil, wie sie auf
mich wartete. Konnte es wirklich sein, dass sie jetzt bereit war, auch
hinten gefickt zu werden … ich torkelte fast, so sehr musste mein
Blut in die pochende Erregung abgezogen worden sein, so sehr war ich
nur noch von dem einen besessen, sie auch dort zu füllen.

Sie ahnte wohl jetzt, warum ich so tief in ihre Scheide eingetaucht war,
warum ich meinen Spieß in ihr förmlich zu drehen schien, auf dass ich
möglichst alle Feuchtigkeit um ihn herumschmieren würde.

Sophie stöhnte auf, aber ich hatte sie wiederum wissentlich davor
abgelenkt, was ich mit ihrer Rosette tun wollte, indem ich erneut
fester in ihre Pussy eindrang und mich in ihrer kochend heißen und
immer noch so traumhaft engen Scheide auf- und ab bewegte.

Meinen Blick jedoch – den konnte ich nicht mehr abwenden von ihrem so
lustvoll noch verschlossenen Hintereingang, der mit absoluter
Sicherheit noch nie betreten worden war … wohl nicht einmal in ihren
Gedanken. Und ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr mich dies
erregte, dieses junge Mädchen an einem Nachmittag gleich zwei Mal auf
die wunderbarste und geilste Art und Weise zu entjungfern.

Sophie meine junge Gespielin schrie auf … aber voller Geilheit … und
sie erregte mich noch mehr, als sie dann endlich spürte, wie ich erneut
meine Eichel auf ihrem immer noch leicht offen stehenden Arschloch
ansetzte.

“Oh ja … entspann dich … gut so …”, lobte ich das zitternde
Mädchen, das jetzt erst recht ihre Backen auseinander zu reißen schien,
je mehr ich Druck auf ihren Muskel ausübte.

Millimeterweise, ganz langsam, unvergleichlich langsam – kaum messbar
schien sich meine Eichel vorerst an ihrem Löchlein platt zu drücken,
dann ein wenig in ihr Loch eindringen zu können. Dann war es, als würde
eine Unendlichkeit vergehen, in der ich spürte, wie ich mich in ihr
breit zu machen schien, ihren Muskel zu überwinden begann …

“Oh mein Gott …”, sie schrie auf, eher erschrocken, denn aus Schmerz –
das konnte ich ihrer Stimmlage schon aller bestens anhören, als ich mit
einem feinen und weithin hörbaren Plopp in sie hineinrutschte. Ein
wenig nur, nicht sonderlich weit mit meiner strammen Länge, aber
fühlbar so tief, dass mein gesamte so formbare Eichel in ihr
verschwunden war. Sie zitterte, sie brüllte, sie weint ein wenig …
wohl aus Schrecken, aus Schande, aus Unglaublichkeit, was ich mit ihr
anstellte, kaum aus Schmerz, denn ihr Muskel rebelliert kaum auf den
ungewohnten Eindringling.

“Nein nicht … es brennt …”, meinte sie und sah mich flehentlich an.

Ich zeigte Gnade – ich wollte ihr ja unter keinen Umständen wirklich
Schmerzen bereiten. Erneut das Rein- Raus Spielchen in ihrer glucksend
nassen Scheide, erneut dieser platzierter Speichelvolltreffer aus
meinem Mund, sanfte Massagen mit meinem Daumen, ehe ich diesen wieder
ersetzte durch mein triefend nasses Glied. Sie stöhnte … und es ging
bereits viel leichter und auch ein wenig weiter und tiefer, ehe ich
wieder ihr Zucken und ihre Verkrampfung fühlte, auf dass ich mich
erneut zurück zog, um das gleiche Prozedere zu wiederholen.

Es war geil, unbeschreiblich geil, bei einem jeden Versuch ein wenig
weit in sie einzudringen, beständig zu sehen, wie sie geweitet wurde,
wie ihr Loch immer länger und aufnahmebereiter offen stehen blieb,
während ich es verwöhnte, liebkoste, mit Spucke auffüllte und sodann
wiederum mein geschwollenes Glied hinein versenkte.

“Oh ja … gut so … bleib ruhig …”, sprach ich dem schluchzenden
jungen Mädchen zu, das sich nur anfangs dagegen gesträubt hatte, auch
anal von mir entjungfert zu werden. “Oh ja … oh ja … oh mein Gott
…” konnte ich nur stöhnen, “… du bist so eng und … heiß und …
geil …” Sie musste es selber fühlen, wie tief ich schon in ihr
eingedrungen war, wie sehr ich sie schon gedehnt und geweitet hatte.
Sie musste es erahnen, dass ich schlussendlich ganz in sie hinein
gedrungen war, als sie die feinen Stoppeln meiner in der letzten Woche
nicht rasierten Schamhaare fühlte, wie ich sie in ihre Pobacken
piekste.

“Oh Sophie …” ich konnte sie nur loben, fast hätte ich weinen müssen
und können vor unglaublicher Geilheit, dass sie es mir erlaubte, auch
Analsex mit ihr zu haben. “Ich bin in dir … ganz drinnen … ganz
tief …” – sie schrie auf, sie brüllte und erstmals seit langer Zeit
verspürte ich wieder kurz dieses beißende Gefühl ihrer Schließmuskels,
diese Ungläubigkeit, als hätte sie erst jetzt so richtig verstanden,
dass ich meine ganze Länge auch in ihrem Arsch versenkt hatte.

Sie schluchzte … sie vibrierte, sie lachte und sie stöhnte. Ein
Gemisch aus noch niemals gefühlten Dehnungen an Stellen, die sich
niemals für möglich erachtet hatte, das Bewusstsein, heute bereits
mehrfach alle nur erdenklichen Grenzen gesprengt zu haben.

Sich zu bewegen jenseits des Limes der Geilheit … was konnte einen
dort nur noch erwarten. Gefickt zu werden vom Vater ihres Freundes, oh
nein: nicht nur gefickt, sondern entjungfert, doppelt defloriert,
vaginal und auch anal … jenseits aller nur erdenklichen
Vorstellbarkeit.

Ich weiß nicht, was ihr durch den Kopf ging, aber ich merkte wohl ihre
Zuckungen und Wellenbewegungen, die ihren Körper jetzt überall zu
durchfluten schienen – und noch immer hatte ich mich nicht in ihr
bewegt, nur ihr unglaubliche Enge und Hitze, ihre doppelte verlorene
Jungfernschaft genossen.

Sie stöhnte und brüllte, aber auch ich genoss es, als ich mich wiederum
vorsichtig auf ihrem Analtrakt zurückzog, die ganze Länge herausholte,
so wunderbar beobachtete, wie ich von innen her wiederum ihren
Schließmuskel wölbte, ein erneutes Plopp, dann pfählte ich meinen
dampfen heißen Speer wiederum in ihre Scheide, stieß fest zu, einige
Male auf und ab, nur um mich sodann erneut über ihrem bereitwillig
offen stehenden Hintereingang zu platzieren.

… Ich denke, Sophie hatte gar keine Vorstellung, was mit ihr geschah –
besser gesagt was ich in meiner grenzenlosen Geilheit mit ihr an diesem
geilen Nachmittag alles anstellte.

Analsex mit meiner Frau – ja den gab es schon: zwar selten aber dennoch
wohl öfters als in den üblichen Ehen, da war ich mir schon gewiss …
aber niemals hatte ich mich so in ihr und mit ihr ausgetobt, wie wir
beide es hier erstmalig miteinander trieben.

Das war schon lange nicht mehr ein normales und vorsichtiges Eindringen,
das war ein hemmungsloses Pfählen, einmal vorne, dann wieder hinten,
dadurch ein wenig Zeit gewinnend auf dass ich nicht erneut abspritzen
wollte.

Die unglaubliche Betrachtung, wie ihre beiden Löcher erwartungsvoll und
fast überrascht wirkend immer noch offen blieben, auch wenn ich schon
längst das jeweils andere Loch wieder kräftig füllte und meine heftigen
Stoßbewegungen in ihrem jeweils offen stehen Lock begeistert
mitverfolgen konnte … ihr gähnend aufklaffendes gerötetes Poloch
genauso wie ihre schmatzende tropfende Scheide.

Ich konnte nicht anders, als mich in ihr auszutoben, mich ihrem Brüllen,
ihrem Stöhnen, ihrem Grunzen und teils auch Wimmern anzuschließen …
mich in ihr zu verlieren, in einem geilen Rhythmus, der keines ihrer
Löcher verschonen konnte.

Sophie hatte nicht einmal den Hauch eines Protestes angestellt – sie
musste doch irgendwie erahnen können, was ich jetzt noch von ihr wollte
… oder aber doch nicht, war sie schon fast in Ohnmacht gefallen und
röchelte von Orgasmen geschüttelt nur noch so vor sich hin?

Ihr gerötetes, offen stehendes Poloch … glitzernd von Sperma, ihren
eigenen Säften, Spucke … duftend, der prägnante Geruch von Analsex
… ein erstmalig fast grotesk wirkendes Bedauern in mir, dass ich sie
nicht gleichzeitig vorne und hinten in ihre willigen und immer noch
fast jungfräulich engen Öffnungen stoßen konnte.

Meine ersten beiden Finger waren in ihr fast ansatzlos verschwunden …
ich spürte auf geilste Art und Weise durch ihre hauchdünne enge Membran
hindurch, wie ich einem Kolben gleich mit meinem fast schon schmerzend
angeschwollenen Schwanz in ihrer Scheide ein und ausfuhr.

Hatte ich ein “Oh ja …” gehört oder war das selbst von meinen Lippen
entfahren, in aller nur erdenklichen Geilheit, als ich einen weiteren
Finger dazu gesellt hatte, der ihr Poloch weitete und kontinuierlich zu
stoßen begonnen hatte.

Wie fein fühlte ich ihren leichten Widerstand am Kraterrand zum
bisherigen Tabueingang, wie geil fühlte es sich erst an, als ich alle
Finger, den Daumen inklusive zu einem Bohrer, einem Meißel gleich
geformt hatte, den ich mit feinen aber festen Stößen an ihr hinten
ansetzte.

Fisting … ja – manchmal schon mit meiner Frau getan, aber hier und
jetzt und mit einem so jungen Mädchen, das gerade erst ihre
Jungfräulichkeit vorne und hinten verloren hatte. Fisting in ihren
knackigen Arsch, der sich immer mehr öffnete, ja förmlich danach schrie
… ich konnte es kaum glauben, zu sehen und zu fühlen, wie weit meine
Finger schon in ihr verschwanden, wenn ich zu stieß. Und immer fester
und weiter, immer tiefer, sie öffnend, immer tiefer … oh mein Gott,
mich in ihr versenkte.

Fisting in den Po einer Frau – nein, das hatte ich noch nie getan, mich
auch noch nie danach gefühlt und dennoch: hier mit Sophie, oh meine
liebe kleine geile Sophie … dieses Fisting, das war nicht mehr von
dieser Welt.

Sie zitterte, fast brach sie schon zusammen, fast fiel sie immer noch so
hündchenhaft und unterwürfig vor mir liegend und hockend, um … sie
schrie, sie brüllte, sie tobte ihre Leidenschaft genau so aus, wie ich
meine Geilheit an ihrem jugendlichen Körper, der danach schrie, danach
verlangte, ja mehr noch wollte, als ich fast geben konnte.

“Oh ja … fester … fester …” – ich traute meinen Ohren kaum, wie
sehr sie mich anzufeuern schien, es ihr noch fester zu besorgen, ich
konnte meinen Augen kaum glauben, wie weit ich mit meiner Faust in sie
eindrang, wie ich sie schon direkt spalten musste … immer noch nicht
genug, immer noch angefeuert von ihr, immer noch ging es weiter … die
ganze Faust … schon fast der Unterarmansatz.

Und ihr wiederholter Orgasmus war so hart, so heftig, fast brutal
wirkend … in Wellen durchschoss es ihren jugendlichen zitternden
Körper, vorne wie hinten, auf dass ich fast den Eindruck hatte, sie
wollte sowohl meinen Arm zerdrücken als auch meinen Penis abquetschen.

Als ich beim hemmungslosen Fisting mit dem Uhrband an ihr anstreifte,
schien es mich wie ein Keulenschlag zu treffen, wie sehr ich mich an
ihr enthemmt haben musste, wie sehr Sophie auch immer noch danach
schrie … ich konnte nicht mehr. Ich konnte nur noch eines,
abspritzen, in ihr vorne, dann meine Faust aus ihrem verwüstet
scheinenden Hintereingang zu ziehen und dieses zuckende gähnende offen
stehende Loche mit meiner duftenden Sahne zu garnieren.

….

Zwei Tage später war auch meine Frau wieder von der Dienstreise zurück
gekehrt – und Peter und seine Freundin waren zum Essen erschienen, ein
entzückendes Kleidchen, das ihre von mir so geschundenen Formen dezent
verdeckte, die Erinnerungen aber sofort wieder hoch kommen ließen.

Es war fast ein wenig peinlich – aber ich glaube, man merkte uns nicht
an, was geschehen war.

Sophies Gang war auffällig anders, als ich sonst ihren beschwingten Gang
gewohnt war … als wäre sie auf rohen Eiern unterwegs, zugleich mit
steifen Beinen, fast einem Stelzengeher gleichend. Und als sie sich auf
den Sessel setzte, da wirkte sie ein wenig gequält, als könne sie nicht
gut und schon gar nicht gerade sitzen.

Meiner Frau war das natürlich auch sofort aufgefallen und sie stellte
ganz unschuldig die Frage, was denn mir ihr los sei.

Dass “meine” Sophie daraufhin rot wurde, mochte anfangs noch die
versammelte Tischrunde verwundert haben, aber sie hatte wohl auch schon
zu Hause eine ähnliche Ausrede parat haben müssen, so spontan und
ehrlich kam diese über ihre roten Lippen.

“Ich habe … vom Radfahren her … einen ganz riesigen Muskelkater und
habe mich auch dabei ein wenig aufgewetzt auf … na ja … delikaten
Stellen – Sie wissen schon … wo ich meine …”.

Es fiel mir schwer, nicht hell aufzulachen und die soeben eingelöffelte
Suppe übern den Tisch hinweg zu prusten ob der Situationssc***derung.
Instinktiv war mir auch die quasi Ausrede Nummer eins der Defloration –
der medizinisch diagnostizierte Fahrradunfall eingefallen und ich
grinste tief in mich hinein.

Als Sophies prüfender und vorsichtig fragender Blick mich traf, lächelte
ich sie erfreut an, aber im Gegensatz zu ihr, die wiederum eine rote
Farbe der Tomate gleichend aufzog, änderte sich meine Gesichtsfarbe
ganz sicherlich nicht. Wie denn auch … wo doch mein gesamtes Blut
schon längst anderswohin abgezogen worden war

Categories
Anal Erstes Mal

Nur meiner Frau zum Gefallen

Ich war mit meiner Frau auf die Hochzeit Ihrer Cousine eingeladen. Ich kannte die Cousine und den ganzen Familienzweig nicht und war auch nicht sonderlich heiß darauf diesen kennen zu lernen.
Alles in allem, war es für mich so ne Pflichtveranstalltung um den Frieden zu Hause aufrecht zu halten.

Es war ein tolles Sommerwochenende im vergangenen Jahr. Auf der Fahrt zu der Kirche ärgerte ich mich noch, das ich bei dem tollen Wetter nicht mit meinem Motorrad unterwegs sein konnte. Aber ich hielt einfach die Klappe und als ich sah wie Happy meine Frau war, Ihre Cousine wieder zu sehen, freute ich mich zumindest für Sie.

An der Kirche angekommen wurden wir wirklich sehr nett von den anderen „neuen“ Verwandten empfangen und ich wurde förmlich rumgereicht und jedem Vorgestellt. Auch die Brauteltern waren super nett und super aufgeregt. Wie es halt auf so einer Hochzeit nun mal ist.
Nach der Trauung ging es in ein altes Schloss, das als Restaurant nun umgebaut worden war…. Wow… nicht schlecht. Ich war wirklich begeistert. Der Brautvater hatte sich die Hochzeit seiner Tochter echt was kosten lassen.

Meine Frau verschwand recht schnell bei den ganzen anderen Cousinen und alten Freundinnen die sie nach so langer Zeit noch mal gesehen hatte und plauderte sich durch die Reihen.
Ich gönnte mir derweil ein Gläschen Wein und widmete mich hier und da einem Smalltalk um mehr oder weniger die Zeit tot zu schlagen.
Irgendwann tippte mir was auf die Schulter und als ich mich umdrehte, sah ich in 2 wirklich atemberaubende blaue Augen.

„Also ich dachte, als Braut würde ich eigentlich jeden auf meiner Hochzeit kennen ?!“ lacht mich ein hübsches Gesicht an und Ihr lächeln war unheimlich angenehm und ansteckend.
„Tja, was soll ich sagen, vielleicht werde ich ja noch als heimliches Geschenk irgendwie eingesetzt“ antworte ich und wir lachten beide laut los.

Natürlich stellte ich mich Ihr entsprechend vor und sie umarmte mich herzlich und freute sich unheimlich den Mann ihrer Lieblingscousine kennen zu lernen. Ich muss gestehen, dass mir Ihre Umarmung nicht unangenehm war. Natürlich sind Bräute auf Ihrer Hochzeit wirklich immer die hübschesten Frauen, aber die Cousine meiner Frau war echt ein Schnittchen.

Lange braunblonde gelockte Haare, sportlich schlank, sehr hübsches Gesicht und blaue Augen. Ihre Brüste kamen durch die eingearbeitete Korsage in dem Brautkleid seeeehr gut zur Geltung, wobei ich der Meinung war, das Sie auch so schon sehr gut was an Oberweite zu bieten hatte.
Wir plauderten einfach drauf los und es war sehr angenehm, weil aus der normalen Unterhaltung sich irgendwie ein ganz flotter Flirt entwickelte. „ So so so… du meinst also das Silvia dich als Geschenk vielleicht mitgebracht hat !?…zwinkert sie frech und ihr blick wanderte sehr offensichtlich Musternd über mich drüber.
„Die Frage ist nur, als Geschenk für mich oder für meinen Mann oder für uns beide !?… was meinst Du ?….“ kicherte Sie und ich bildete mir ein, dieses besondere leuchten funkeln in Ihren Augen erkennen zu können.

„Naja inwiefern ich als Geschenk mir das aussuchen dürfte…. Würde ich natürlich am liebsten von Dir ausgepackt“…. antwortete ich und sie schmunzelte in ihr Champangerglas, drehte sich rum und lies mich einfach stehen.

Ich lachte in mich rein… Verdammt noch mal Frank, was bist du für ein Penner, die Braut anzumachen, sagte ich mir selbst und war irgendwie froh das sich die Situation so von selbst geklärt hatte.
Ich schlenderte durch die Hochzeitsgesellschaft und immer wieder bekam ich meine Frau zu Gesicht die mich wieder irgendwem vorstellen wollte und ich mich dann nach kurzer Zeit wieder weg schlich, weil dann wieder irgendwelche Famlienanekdoten erzählt wurden, die mich ja gar interessierten oder ich sie einfach schon kannte.
Vielleicht bildete ich mir es ein, aber es fiel mir auf das egal wo ich war irgendwie immer wieder Carmen, so heißt die Cousine bzw. die Braut, auftauchte und mir ein lächeln oder mal ein kleines zwinkern schenkte.
Auf einmal kam meine Frau mit Carmen lachend auf mich zu und sagt zu mir…“Du Schatz, Carmen hat sich beschwert, das ich dich Ihr zuerst mal nicht vorgestellt habe und nun das Du mir ihr als einzigster Mann noch nicht getanzt hast“…… Das lies ich mir natürlich nicht 2x sagen…. Und nahm Carmen an die Hand und im Nu verschwanden wir auf der Tanzfläche.

Silvia sah und zu und ich musste mir selber eingestehen, das ich mir schon einige Bilder in meinem Kopfkino vorgestellt hatte, was ich so alles mit der Braut anstellen könnte, insbesondere weil ihre vollen Brüste nun beim tanzen, prall gegen mich drückten und ich ein herrlichen Ausblick in ihr Dekoltett hatte.
Immer wieder lachte ich mit meiner Frau über die Schulter von Carmen hinweg und dann natürlich wieder mit Carmen selbst, wenn Sie zu mir hinauf sah.

„Hmmm bist Du ein guter Ehemann ?“…. sagte auf einmal Carmen beim tanzen leise zu mir und ich wusste in ersten Moment nicht so recht worauf sie raus wollte… „Frag Silvia….. also bisher sind mir noch keine Beschwerden gekommen“… antwortete ich und sah Carmen fragend an.
„Wenn Du die Möglichkeit hättest fremd zu….. ficken…. Würdest du das machen ?“ hakte Carmen nach und als sie mich ansah leuchteten ihre Augen geheimnissvoll und dunkel.

Verdammt dachte ich mir, das wird nun heiss…. Ist das eine Falle ? hat Carmen das mit meiner Frau so besprochen um mich zu testen oder ist die Braut nun echt so heiss und will es wissen !?`
Ich halte ihren Blick stand und spüre dieses knistern in der Luft…. „Normalerweise würde ich das nicht machen… aber wenn sich die Möglichkeit bei einer Braut und das auch noch heute bieten würde, dann… könnte ich nicht nein sagen, weil man der Braut an ihrer Hochzeit ja keine Wünsche abschlagen darf“…. Sagte ich und merkte wie mir die Kehle bei dem Satz schon ein bisschen trockener wurde.
Carmen sagte nichts… sah mich nur an…. Ich bemerkte aber das ihr atem ein wenig schneller ging und das lag nicht an dem tempo unseres tanzes.

Auf einmal löste sie sich…. Sah mich kurz an und lies mich zum 2. mal stehen. Diesmal war ich weniger erleichtert, eigentlich schon was verärgert, weil ich mir den Verlauf nun anders vorgestellt hatte.
Ich ging zu meiner Frau die bei den Brauteltern saß und sich bei einem Gläschen Champanger angeregt unterhielt. Klingte mich ein wenig in das Gespräch ein und war im Kopf aber noch immer bei Carmen und auf der Tanzfläche und bei unserem Gespräch.

Als ich Gedankenverloren an meine Hemdtasche fasste um meine Zigaretten raus zu nehmen, fühle ich einen kleinen Zettel. Unscheinbar für die anderen zog ich ihn raus und sah nur eine Nummer darauf stehen… 38
Ich sah mich um… was ist das ? eine Zimmernummer ? eine Platznummer ? Auch fiel mir auf das Carmen nirgends zu sehen war.
Also entschuldigte ich mich kurz bei meiner Frau und den Brauteltern und ging zur Rezeption von dem Schlosshotel. Schnell war zu erkennen, das es eine Zimmernummer sein musste und genau so schnell war ich an dem Zimmer mit der Nr. 38.

In einem Mischbad der Gefühle öffnete ich die angelehnte Türe. Ich betrat das Zimmer und sah dort Carmen an einem Tisch gelehnt. Es war die Hochzeitssuite die sie entsprechend gebucht hatte.
„Du hast länger gebraucht als ich dachte“ sagt sie zu mir und nippt dabei an ihrem Champanger.
„na ja du hattest den Zettel so geschickt platziert, das ich Ihn zuerst gar nicht gefunden hatte“… sagte ich und schloss hinter mir die Türe. Ging langsam auf sie zu.

„Ich habe meinen Mann noch nie betrogen“ zischte Carmen und wir begannen und wie wild zu küssen. „Aber ich will wissen wie es ist, einfach mal wild und hemmungslos gefickt zu werden“ zischt Sie heiser „kannst Du mir das geben ?“ Sie schaute zu mir hoch und begann ihr Brautkleid aufzumachen.

Ich lachte leise…. So so so… die kleine Braut will es einmal so richtig geil besorgt bekommen… dachte ich mir und sah ihr zu wie sie sich auszog. Im nu stand sie nur noch in einem weißen hauch von spitzenstring, halterlosen Strümpfen und weißen High Heels vor mir.

Ich packe sie am arm… zog sie mit einem ruck an mich…“wenn Du kleines geiles Fickstück es so brauchst, dann sollst Du es auch so bekommen… der Braut darf man nichts abschlagen“ hauchte ich heiser und gab ihr einen leichten klaps auf eine Brust.
Sie zuckte zusammen… so was hatte sie zuvor scheinbar noch nie erlebt, aber nach dem zucken folgte ein leises aufstöhnen…. „jaaa davon hab ich schon immer geträumt…einfach mal als Schlampe benutzt zu werden“ raunte sie.
Wieder zuckte meine hand, diesmal traffen meine Finger ihre Wange…. Nicht zu feste, aber schon gut spürbar.
„Nun zeig mir mal wie gut du kleine Schlampe wirklich bist“ zischte ich und drückte sie auf der Schulter vor mir in die Knie.
Sie verstand es schnell und mit zittrigen Fingern öffnete Sie meine Hose und nahm meinen Schwanz raus, der, wie Ihr euch vorstellen könnt schon mehr als hart war.
Sie wichste ihn leicht und sah zu mir hoch….“soll ich ihn auch in den Mund nehmen ? das habe ich bisher noch nicht sooft gemacht, mein Mann mag das nicht“ sagte sie was unsicher… das quittierte ich nur mit einem lachen und fasste mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihr meinen Schwanz feste entgegen und dierekt in ihren süßen hübschen Mund bis tief in den Hals, das die kehlig aufröchelte.
Diese Situation war schon sooo geil und steigerte sich immer mehr, das ich spüre wie ich immer heisser und wilder wurde und es der kleinen geilen Braut einfach nur besorgen wollte.

Sie röchelte, keuchte, stöhnte. Ich war mir sicher, das sie nie zuvor mal in den Mund gefickt worden war. Es schmatzt schön bei jedem Stoss und der Speichel rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte in langen Fäden auf ihren festen, prallen Titten die bei jedem Stoss hin und her wippten.
Als ich spürte wie meine eier immer mehr pochten zog ich ihn raus…. Reibte Ihre den nassen schwanz schön ausgiebig über ihre Gesicht und drückte ihr dann meine prallen Eier in ihren Mund.
Sie leckte und sog feste an ihnen und ich konnte spüren wie sie zwar auch geiler wurde aber auch richtig bemüht war all dem was ich forderte nach zu kommen. Scheinbar war die kleine bisher nur die 0815 Nummern gewohnt. Mit Bettdecke drüber, Licht aus, rein und raus und abspritzen und fertig.
Dann packte ich Sie wieder am Arm und zog sie hoch….. „na gefällt es Dir noch ?“ fragte ich und wartete ihre Antwort gar nicht ab.
„Nun zeig mir deine Fotze“…zischte ich….. „Ich will nun die kleine…Ehehure ficken“

Sie bekam einen knallroten Kopf…. Aber ihre Augen funkelten immer mehr…. „jaaaaa das will ich sein, eine geile Ehehure, eine läufige Sau die einfach nur benutzt werden will….. bitte benutz mich“
Ich konnte es irgendwie immer noch nicht fassen, aber Carmen war völlig aufgekratzt. Sie drehte sich rum…. Beugte sich über die Sessellehne und präsentierte mir ihren knackigen Arsch.
Mit flinken fingern streifte Sie den String runter…spreitzte Ihre Beine und zog mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich konnte sehr gut ihre feucht schimmernde, rosa glänzende Fotze sehen.

„ich hoffe Sie gefällt Dir ?!“…. keucht sie und ich konnte sehen wie sie sich mit der anderen Hand selbst in ihre Brustwarzen kniff und sich selbst immer wieder und auch immer fester auf ihre prallen Titten schlug.

Ich kam hinter sie und einen Moment später drückte sich mein Schwanz in ihre heisse, nasse Möse. Wir beide stöhnten gemeinsam lange und gedehnt auf und sofort begann ich sie in langen heftigen stössen zu ficken.
„Ja ja ja ja ja….fester…härter…nimm mich… ficke mich… mach mich zu der Ehehure“ kreischte Carmen beinah in voller Ekstase.
Ich packte von hinten Ihre Titten…meine Finger gruben sich nahezu in das feste weiche Fleisch und zog mich förmlich an Ihren geilen prallen Eutern in Ihre Möse rein.

Es klatschte laut… heftig und feste und ich spürte wie es Carmen mindestens 2mal kam. Nach dem zweiten mal zog ich meinen schwanz aus ihr raus und lies sie zu atem kommen. Nach 1-2 Minuten drehte sie sich rum und sah mich mit verhangenem Blick an. „und nun ?“ fragte Sie.
„Ich bin noch nicht fertig…und habe auch nicht gesagt das du dich wieder rum drehen sollst“ zischte ich mit kühlem Befehlston… „nun will ich deinen Arsch !!!“
Sie sah mich mit großen Augen an…. „aber…aber…d…da…..das hatte ich bisher nur einmal und ich mein, also das war auch nur mal mit ein paar Fingern“ stammelte Sie und man konnte Ihr die Mischung von Erregung und Angst ansehen.
„Du willst doch eine Ehehure sein du glaubst doch nicht allen ernstes das es mich interessiert ob Du das willst oder Dir das gefällt “… fuhr ich fort und musterte Sie dabei, zu gespannt war ich auf Ihre Reaktion.
Wieder meines erwartens drehte Sie sich wieder rum…. Beugte sich weit über die Sessellehne, griff nach hinten und zog ihre hübschen runden Pobacken weit auseinander.

„Nimm dir was Du willst“ keuchte Sie und man konnte Ihre Anspannung spüren. Ich fuhr mit dem Finger von hinten zwischen ihre schamlippen und nahm ihren Mösensaft, der noch reichlich floß auf und rieb damit ihre, enge, zuckende Rosette ein.
Sie keuchte jedes Mal auf…. Dann stockte Ihr Atem, als Sie spürte wie meine pralle Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte.
Sie versuchte sich so gut es ging zu entspannen und lies sich langsam….sehr langsam öffnen. Millimeter für Millimeter drang mein harter dicker Schwanz in ihren engen, nahezu jungfäulichen Ehehurenarsch ein.

Wir beiden stöhnen laut auf, windeten uns im stehen. Ich spürte wie sie sich nur ganz langsam dehnte und begann mich nun in ihrem Arsch zu bewegen. Oh mein Gott….was war das ein geiler Arschfick. So eng und dennoch schlüpfig hatte ich zuvor so was noch nie erlebt.

Ich erhöhte das Tempo…. Mein Schwanz drang nun in ganzer Länge in Ihren Darm ein. Dabei gab ich ihr immer wieder einen festen Klaps auf ihren süßen Fickarsch oder seitlich auf Ihren feinen prallen Euter, die herrlich geil über der Sessellehne schwangen.

Immer wieder stöhnte Sie, das Sie schon immer geträumt hatte mal als Fickschlampe benutzt zu werden und es sich dennoch niemals so geil vorgestellt hatte und ich es Ihr noch fester, härter, derber besorgen sollte.
Sie sei einfach eine Sau die es so bräuchte. Das alles heizte mich natürlich unheimlich ein, das sich schon bald meine Eier mit heftigem Pochen wieder meldeten und schon beinah schmerzten und einfach nur noch pumpen wollten.
Ich keuchte immer schneller….heftiger….hemmungsloser, als mein Blick auf den Tisch fiel wo Sie ihr Champangerglas zuvor abgestellt hatte.
Nur einen kurzen Moment bevor es mir kam, zog ich den Schwanz aus Ihr mit einem schmatzenden Geräusch raus….. griff mir Ihr glas und schon spritzten die erste heftigen Schübe des heissen Spermas aus meinem verschmierten Schwanz in das Glas und zogen lange Fäden in dem Champanger.
Carmen drehte sich langsam, noch völlig ausser atem rum und sah mit immer noch großen Augen zu wie ich immer wieder mein Sperma in ihr Glas pumpte und es nur langsam abebbte.

„Zuerst wirst du kleine Hure meinen Schwanz schön sauber lecken….“ Zischte ich zu Ihr und wieder drückte ich Sie in die Knie… Ich hielt ihren Kopf mit einem Griff in den Haaren feste und sie folgte auch meinen Anweisungen. Ich hätte mir niemals zuvor vorstellen können, das eine Frau mit einer solchen Hingabe einen Schwanz sauber leckt, der nur sekunden zuvor noch in ihrem Arsch gesteckt hatte…. Aber diese Braut hatte scheinbar schon zu lange genau von einem solchen Szenario geträumt.

Als er schön gesäubert war, packte sie ihn mir wieder brav in die Hose ein und stellte sich wieder hin.

Ich reichte Ihr, Ihr Glas, was mittlerweile schon wieder gut gefüllt war, von dem Sperma Champangergemisch.

Dabei zögerte Sie kurz… nahm es dann noch in die Hand und führte es langsam an Ihren Mund.
Ich nahm mein Glas…. Prostete Ihr zu und sagte „Auf die Braut und eine schöne Feier“ Wir beide leerten unsere Gläser mit einem Zug. Dann kam sie zu mir und hauchte mir ein…. „Danke, du hast mir wirklich das wahnsinnigste Geschenk für meine Hochzeit gemacht“

Wir sehen uns ab und an noch mal auf irgendwelchen Familienfeiern, verheiratet ist sie immer noch mit ihrem Mann von früher. Dann schenken wir uns hier und da mal gegenseitig ein verschmitztes lächeln, aber das war’s.

Wenn man so was Wahnsinniges einmal erlebt hat, dann schweigt man und genießt man, weil man so was niemals mehr in so einer Art erleben kann.

Ob das nun nur eine Story war oder vielleicht was, was ich wirklich erlebt habe…. Das lasse ich euch entscheiden. Ich bin mal gespannt was ihr tippt. Hoffe es hat euch ein bisschen gefallen.

Categories
Anal Gruppen

Ein Wunsch wird wahr

Verdammtes Singledasein, und daß jetzt schon seit über zwei Jahren. Nicht nur, daß man niemanden hat, mit dem man einen schönen Abend verbringen kann, nein, auch der Sex leidet darunter. Da wird man mit der Zeit doch schon leicht gefrustet. Und dann immer wieder diese Fantasien….
Ein Wunsch wird dabei immer größer, fast nicht mehr auszuhalten. Ich möchte einmal Sex mit einem Paar erleben und vielleicht ja sogar dabei mal in die Welt von Bi eintauchen. Schon so oft davon gehört, so oft davon von geträumt.
Jetzt soll es mal in die Tat umgesetzt werden, sollte sich doch machen lassen. Während meiner letzten Beziehung lief in Sachen Sex leider nicht allzu viel, mehr tote Hose oder wenn, dann doch leider nur biedere Hausmannskost. Nein, daß wollte ich nicht mehr, jetzt raus und was erleben. Aber woher sollte man nur so ein Paar nehmen??? Aus dem Freundes oder Bekanntenkreis, nein, daß lieber nicht. Also, dann mal ab in die Welt des Internet. Dort sollte doch bestimmt was zu finden sein. Rein zu Google und nach Kontaktseiten geguckt und siehe da, was für eine überwältigende Vielzahl von Seiten. Welche nehmen? Mehrere mal angesehen und für eine Entscheiden. Profil erstellt, ein paar „nette“ und eindeutige Fotos rein und dann mal sehen.
Toll diese Auswahl hab ich mir gedacht. So viele offene Paare und tatsächlich einige dabei, die auch nichts gegen einen Singlemann haben. Dann mal ran an den Chat und ……
Whow, ein super sympathisches Paar kennengelernt und dann auch noch nicht mal so weit weg. Sollten sich meine geheimsten Wünsche womöglich doch erfüllen???? Wir verstanden uns auf anhieb super und gut sahen die Beiden auch noch aus. Tagelang wurde gechattet, intimes und privates wurde ausgetauscht. Es brachte wirklich Spaß mit den Beiden und so wurde dann verabredet, daß man sich persönlich kennenlernt.

Einen passenden Samstagabend war auch bald gefunden. Wir beschlossen, daß ich zu Gabi und Rolf, so heißen die Beiden, fahren sollte. Den ganzen Tag über war ich nervös. Was passiert heute Abend??? Sind sie auch wirklich so nett, wie im Chat??? Fallen sie gleich über einen her??? Fragen über Fragen, die mich quälten.
Der Tag verging und der Abend rückte näher. Ab ins Bad duschen, anziehen und dann ins Auto und los. 30Kilometer wohnten die Beiden von mir entfernt. Eine Zigarette nach der Anderen rauchte ich im Auto. Ich war total nervös! Aber warum? Sagten die Gaby und Rolf nicht, daß es auch ihr Erstes mal sei? Nach gut einer halben Stunde war ich am Ziel. Ein Mehrfamilienhaus älterer Bauart in einer schönen Wohnsiedlung. Mit zitternden Beinen ging ich zur Tür und klingelte. Nun gab es kein zurück mehr dachte ich noch und schon ging der Türsummer. Also tief Luft geholt und ab ins zweite Obergeschoß. Rolf stand an der Tür und begrüßte mich herzlich, als wenn man sich schon ewig kannte. Er sah toll aus. Groß, Sonnenbank gebräunt, mit einem kleinen Bauchansatz, so wie ich ihn auch habe. Wir gingen hinein. Whow, was für eine tolle Altbauwohnung, mit Holzfußboden und Bauernmöbel. Sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Wohnzimmer saß Gaby. Auch sie war groß, hatte ihr langes dunkles Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und war gebräunt. Auch wir begrüßten uns herzlich. Der Bann war also gebrochen. Wir tranken ein Glas Rotwein und unterhielten uns über dies und das. Es wurde gelacht und es war eine sehr entspannte Atmosphäre, wie bei „alten Freunden“, die man lange nicht gesehen hat.
Nach gut zwei Stunden kamen wir dann doch auf das Thema, weshalb man sich getroffen hat, zu sprechen. Zunächst ein wenig zögerlich, man merkte die allgemeine Nervosität, dann doch immer freizügiger erzählten wir, wie auch schon mal im Chat, unsere Wünsche und Fantasien. Gaby erzählte, daß es schon immer mal ihr Wunsch war, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben und das es sie reizen würde, es auch mal zu sehen, wenn es zwei Männer miteinander machen. Rolf wollte mal zusehen, wie es Gaby mit einem anderen Mann macht und war Bi-spielen, wobei er wie ich auch noch keine Erfahrung damit hat, nicht abgeneigt. Wir hatten alle das Gefühl, als wenn die Temperatur immer heißer wurde, dabei lag es nur an dem Gespräch welches wir führten. Es knisterte förmlich vor Erregung, daß merkten wir alle. Dann geschah es plötzlich. Rolf und Gaby fingen an sich zu küssen. Zunächst noch ein wenig zögerlich, doch nach kurzer Zeit immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen spielten miteinander. Langsam streichelten ihre Hände über seine Beine. Rolf drückte dabei seine Gaby immer enger an sich und begann sie im Nacken zu streicheln. Ein erstes zaghaftes stöhnen kam aus Gabys Mund. Es war für mich schon ein faszinierendes Bild. Ein Paar, das sich in meiner Gegenwart anfing immer leidenschaftlicher zu küssen.
Gabys Hand wanderte unterdessen an Rolf seinem Bein immer weiter aufwärts und strich ihm zuguterletzt direkt über den Reißverschluss seiner Hose. Mich erregte dieses Bild, was sich mir bot auch so langsam. Das einzige, was mich ein wenig wunderte, war, daß Gaby doch mehr die initiative ergriff. Hätte ich ihr kaum zugetraut, da sie, wenn wir gechattet hatten immer ein wenig zurückhaltender war. Während Rolf ihr noch ein wenig über den Rücken streichelte, öffnete Gaby doch tatsächlich mit einem mal den Reißverschluss von Rolf seiner Hose und führte ihre Hand hinein. Was für ein Anblick. Kaum, daß sie ihre Hand in seiner Hose hatte verschwinden lassen, holte sie sie auch schon wieder heraus und hielt dabei Rolf seinen mittlerweile halbsteifen Penis in der Hand. Ganz langsam begann sie nun ihn mit leichten auf und ab Bewegungen ihrer Hand zu massieren. Dabei zog sie immer wieder ein Stück weiter seine Vorhaut zurück. Sein Schaft richtete sich nun zu voller Größe auf. Was für ein herrlicher Schwanz. Nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Mit feinen, bläulich heraustretenden Äderchen. Ich gebe zu, dieses Bild was sich mir bot erregte mich sichtlich. Auch bei mir in der Hose begann es eng zu werden. Rolf streichelte derweil durch den Stoff von Gabys Bluse ihre Brüste. Beide lehnten ihren Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Die aufkommende Lust konnte man ihnen im Gesicht ansehen.
Mit einem male, und wieder war Gaby die den Anfang machte, meinte sie, ich solle mich doch zu ihnen auf die Couch kommen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich stand auf und setzte mich neben Gaby, so daß sie nun in unserer Mitte war. Ich strich sanft über ihre Schultern. Sie drehte mir ihr hübsches Gesicht zu und wir fingen an uns zu küssen. Während der ganzen Zeit bearbeitete sie weiter Rolf seinen Schwanz. Ich sah aus den Augenwinkeln, daß sich bereits die Ersten Lusttropfen auf seiner Eichel gebildet hatten. Rolf war bereits damit beschäftigt Gabys Bluse zu öffnen und ihre Brüste freizulegen. Sie trug doch tatsächlich keinen BH. Geahnt hatte ich es ja schon. Sie hatte fantastische feste Brüste. Dunkel, hart und fest waren ihre Brustwarzen. Nun fing Rolf an eine ihrer Brüste zu lecken. Ich wollte es ihm gleichtun und nahm die andere Brustwarze in meinen Mund. Gaby stöhnte auf und bäumte sich kurz auf. Sie genoss dieses Spiel sichtlich. Nun begann sie auch mit der anderen Hand an meinen Beinen entlangzufahren. Immer höher, bis sie durch den Stoff meiner Hose meine inzwischen beachtliche Beule fühlte. Wie zuvor bei Rolf, ein geübter „ratsch“ und schon war mein Reißverschluss auch offen. Zart spürte ihr Finger an meinem Glied. „Zieht euch aus, bitte“ hörten Rolf und ich Gaby sagen. Gesagt, getan. Rolf und ich standen auf und entledigten uns unserer Kleidung. War schon noch ein komisches Gefühl. Es war ja das erste Mal für mich, sich nackt vor einem Paar zu präsentieren. Doch die Stimmung und die immer mehr aufkommende Geilheit vertrieben schnell die letzten Zweifel.
Nun hatte Gaby alle Hände voll zu tun. Sanft aber fordernd wichste sie nun Rolfs und meinen Schwanz. „Nun wollen wir aber auch sehen, was Du für einen tollen Körper hast“ meinte Rolf zu Gaby. Sie entließ unsere Schwänze aus ihrer Hand, stand auf und ging in die Mitte des Raumes. Langsam, Stück für Stück entledigte sie sich ihrer Bluse und ihrer Hose. War das ein Strip! Nun stand sie nur noch mit einem knappen weißen String vor uns. Sie spreizte ihre Beine, zeigte uns ihren tollen, knackigen Po. Mit ihren Händen griff sie sich zwischen ihre Schenkel. Die Frau verstand es zu gut uns Männer immer geiler zu machen. Rolf und ich saßen währenddessen auf der Couch und jeder rieb sich sein Teil. Nun zog Gaby auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und zum Vorschein kam eine herrlich rasierte Fotze. Ihre schon leicht geschwollenen Schamlippen traten schon rot hervor.
Langsam kam sie nun wieder auf uns Männer zu. Aber anstatt sich wieder zwischen uns zu setzen ging sie vor uns auf dem weichen Teppich auf die Knie. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf Rolf seinem Penis. Zärtlich gab sie seiner Eichel einen Kuß, ehe sie ihn anfing ihn immer tiefer in ihren Mund zu nehmen. Rolf lehnte sich auf der Couch weiter zurück und schob Gaby so sein Becken immer weiter entgegen. Rolf seinen Schwanz im Mund, eine Hand an seinen Eiern spielend machte sich Gaby mit der anderen Hand an meinem Penis zu schaffen. Nun kamen auch bei mir die ersten Lusttropfen zum Vorschein. Sanft verteilte Gaby sie über meinen Schaft. Sie ließ von Rolf ab und nahm meinem statt seinen Penis in den Mund. Was für ein geiles Gefühl mal wieder eine Zunge zu spüren. Langsam glitt sie damit an meinem Schwanz auf und ab. Rolf setzte sich derweil auch auf den Boden und begann Gabys inzwischen auch schon feuchte Spalte zu lecken. Gaby war eine wahre Meisterin im blasen. Ich merkte schon recht bald, daß es in meiner Leiste zu ziehen anfing. „Laß uns rüber ins Schlafzimmer gehen“ meinte Rolf, „da haben wir mehr Platz!“ Wir standen auf, Gaby griff uns an unseren Schwänzen und wir gingen einen Raum weiter. Auch das Schlafzimmer war wie der Rest der Wohnung gemütlich eingerichtet. Ein übergroßes Bett beherrschte den Raum und an der Wand hinter dem Bett befand sich ein großer Spiegel, der von einem goldenen Rahmen eingefasst war.
Gaby schubste mich förmlich aufs Bett und legte sich mit dem Kopf meinem Geschlecht zugewandt neben mich. „Ich möchte deinen Schwanz noch weiter lecken und lecke du meine Muschi“ sagte sie zu mir. Somit fingen wir an uns seitlich liegend in der 69er zu verwöhnen. Rolf saß derweil neben uns und beobachtete uns dabei. Seinen Schwanz wichste er dabei. Gabys Fotze schmeckte herrlich. Der Saft strömte geradezu aus ihr raus. Sie stöhnte unter meiner Behandlung zusehends mehr. Mit einem Male entzog sie sich mir, ging auf alle viere und schnappte sich wieder Rolf seinen steifen Schwanz. „Komm, fick mich jetzt bitte von hinten, während ich Rolf blase“ Ihre Worte wurden jetzt deutlicher. Ich kniete mich hinter sie und begann meinen Steifen an ihrer feuchten und heißen Lustgrotte zu reiben. Was für eine Fotze, was für einen geilen Po, den sie mir jetzt voller Erwartung entgegen reckte. Ganz langsam drang ich Stück für Stück in sie ein. Gaby stöhnte leicht auf, als mein Penis ganz in sie hinein glitt. Derweil machte sie sich mit ihrem Mund über Rolf sein Glied her. Sie blies immer wilder. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr Saft fing an aus ihr hinauszulaufen. „Ich komme“, rief Rolf mit einem mal in das allgemeine stöhnen hinaus. Er bäumte sich auf, schob Gaby seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und ergoss sich darin. Sie kam kaum mit dem Schlucken von Rolf seinem Sperma nach. Da war es dann auch um mich geschehen. Auch mir stieg das Sperma hoch. Noch ein paar kräftige Stöße und ich spritzte auch meinen Samen in Gabys wunderbar feuchte Fotze. Gaby wurde dabei auch von einem Orgasmus erfasst. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und keuchte ihre Lust heraus. Ich zog langsam meinen Schwanz aus Gabis Scheide raus. Ein paar Tropfen meines Spermas flossen mit heraus. Gaby und Rolf küssten sich derweil. „Man war das geil“ sagte Gaby, „so ist es mir noch nie gekommen!“ Wir legten uns in die weichen Kissen.
Gaby fing an meinen halbsteifen Penis zu streicheln. Und mit einem Mal, da ich zwischen den Beiden lag, bemerkte ich auch Rolf seine Hand. Auch er begann damit meinen Penis zu verwöhnen. Gaby beugte sich über mich und nahm mein Glied in den Mund, während Rolf anfing mich zu wichsen. „Ich würd ihn dir auch gern blasen“ sagte Rolf zu mir. „Oh ja, mach es!“ erwiderte Gaby. „Ihr könnt alles mit mir machen“ fügte ich hinzu. Nun sollte das kommen, wonach ich mich in meinen wildesten Fantasien so lange nach gesehnt habe. Ich spürte Rolf seine Zunge an meiner Eichel. Langsam schleckte er daran. Immer ein wenig mehr nahm er von meinem Schwanz in seinem Mund. Ich hatte das Gefühl, daß mein Penis sich zu noch nie erreichter Größe aufrichtete. Nun wollte ich auch. Wir veränderten ein wenig unsere Positionen und so kam ich auch mit meinem Mund an Rolf seinem Penis heran. Hätte nie gedacht, daß ein Schwanz so lecker schmeckt. Ich versuchte soviel wie möglich in meinen Mund nehmen zu können. Der leicht bittere Geschmack machte mich bald rasend vor Lust. Es war obendrein auch noch ein tolles Gefühl zu spüren, wie es Rolf bei mir machte.
Plötzlich merkte ich an mir eine zweite Zunge. Aber nicht an meinem Schwanz, der wurde ja immer noch aufs geilste von Rolf bearbeitet, nein Gaby machte sich über meinen Po her. Sie leckte mit ihrer Zunge durch meine Pofurche. Und sie machte noch weiter. Mit einem Finger drang sie mit einem Male sanft in meine Rosette ein. Ich dachte, es müsste mir jeden Moment kommen. Selbst konnte ich mich schon kaum mehr auf das blasen von Rolf seinen Schwanz konzentrieren, so sehr riss die Geilheit mich mit. „Gefällt dir meine Behandlung?“ fragte mich Gaby. „Ja, macht bitte weiter.“ war meine Antwort. Nach einem zweiten Finger von Gaby kam auch noch ein Dritter hinzu. „Was meinst du, passt da auch dein Schwanz rein?“fragte Gaby Rolf. „Los, probiert es aus“, keuchte ich. Rolf drehte sich von mir weg. Ich ging auf alle Viere und präsentierte nun Beiden meinen Arsch. Rolf kniete sich hinter mich, Gaby nahm seinen Steifen in die Hand und führte in langsam an meine Rosette. Vorsichtig drang Rolf ein klein wenig in mich ein. Es war das erste mal, daß ich einen echten Schwanz in mir fühlte. Ein paar Dildos durften dort schon mal rein, aber dies war 1000-mal besser. Immer tiefer drang Rolf in mich ein, bis ich seine Eier an meinem Damm spürte. Gaby legte sich dabei mit ihrem Kopf unter mich und fing an meinen Schwanz zu lecken. Ich keuchte wie wild. Rolf seine Stöße wurden schneller. Er begann jetzt damit mich richtig Anal zu ficken. Bei jedem Stoß von ihm wurde ich ein wenig weiter runter gedrückt, was zur folge hatte, daß mein Schwanz immer tiefer in Gabys Mund verschwandt. Sie hatte ihn doch fast ganz in ihrer gierigen Mundhöhle aufgenommen. Langsam merkte ich, wie Rolf auf seinem Höhepunkt zusteuerte. „Komm, bitte, lass deinen Saft in mich rein fließen“ stöhnte ich, „besame mich.“ In diesem Moment merkte ich, wie Rolf sein Schwanz in mir zu zucken begann. In großen Schüben schossen seine Spermafluten in meinen Arsch. Auch ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. Ich entlud mich in Gabys Mund und sie hatte alle mühe meinen Saft zu schlucken. Es war Lust pur, die uns umgab. Einfach seinen innersten Trieben nachgehend. Rolf zog seinen immer noch steifen Schwanz aus mir raus. Sofort machten sich Gaby und ich über ihn her, um ihn zu lecken. Zwischendurch züngelten Gaby und ich ein wenig. Auch sie schmeckte noch nach meinem Sperma, das sie kurz zuvor geschluckt hatte.
Wir haben uns dann eine kurze Auszeit gegönnt. Waren doch alle von dem was grad passiert war positiv überrascht. „Hätte nicht gedacht, daß es so geil ist euch Männern beim Ficken zu beobachten“ sagte Gaby. Wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer, um ein wenig zu trinken und uns zu verschnaufen.
„Würd gern von euch beiden geilen Hengsten noch gleichzeitig gefickt werden“ meinte Gaby als wir noch eine Zigarette rauchten. Sicher wollten wir ihr auch diesen Wunsch nicht abschlagen. Ein paar Minuten vergingen und wir vielen wieder alle übereinander her. Jeder leckte und blies den Anderen. Mal hatte ich Rolf sein Glied im Mund, dann leckte ich wieder Gabys süße Fotze. Rolf beschäftigte sich in der Zeit sehr ausgiebig mit Gabys Arsch. Dann setzte sich Gaby auf Rolf seinen Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Grotte. Eine weile lang ließ ich die Beiden alleine miteinander ficken. Gaby legte beim Reiten ein mächtiges Tempo vor. Doch nun wollte ich auch noch mal zu meinem Recht kommen. Ich stellte mich hinter Gaby, streichelte ihren Po und begann mit einem Finger in sie einzudringen. „Ja, besorgt es mir im Sandwich“ hörte ich Gaby. Sie hielt still und ich drang langsam von hinten in sie ein, während Rolf seinen Schwanz noch in ihrem Fötzchen hatte. Gaby drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich stieß tief anal in sie herein. Rolf und ich begannen langsam im Takt sie zu ficken. Ein unbeschreibliches Gefühl. Durch die dünne Wand, die Arsch und Fotze trennt, konnte ich Rolf seinen Schwanz fühlen. Es war, als würden wir in Gaby berühren. Sie warf ihren Kopf vor lauter Lust hin und her. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ihr hinterer Eingang war zu eng und reizte mich zu sehr. Noch ein bis zwei tiefe Stöße und ich entlud mich unter lautem stöhnen in sie hinein. Im gleichen Augenblick kam es auch Gaby, die ihre Geilheit laut heraus schrie und auch Rolf, der sich tief in ihr ergoss.
Nun ging bei uns Männern nichts mehr. Wir waren alle der Meinung, daß dies ein gelungener Abend gewesen war, bei dem jeder auf seine Kosten gekommen war. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile, und irgendwann, war es spät in der Nacht oder schon früh am Morgen, machte ich mich wieder auf dem Heimweg. Vorher wurde aber noch einstimmig beschlossen, daß dies kein einmaliges Erlebnis bleiben sollte.

Categories
Anal Hardcore

Analsex im Gewächshaus

In einer überfüllten Straßenbahn lernte ich Agnes kennen. Um ehrlich zu sein, ich bin gelegentlich ungeschickt und zwischen den vielen Leibern, die sich aneinander pressten, trat ich Agnes derart übel auf den Fuß, dass ich sogar ihren Schuh beschädigte. „Aua, Sie Trampel!“, schrie Agnes auf, von der ich noch nicht wusste, dass sie so hieß. Agnes kämpfte sich rüde durch die Menge in Richtung einer der Türen, ich schlängelte mich tapfer hinter her, mehrfach wütenden Gesichtern Entschuldigungen zumurmelnd. An der nächsten Haltestelle sprang Anges aus der Tram und ich war ihr weiterhin auf den Fersen, was sie erst jetzt bemerkte. „Sie schon wieder! Was wollen Sie noch außer meinem Fuß und meinem Schuh kaputt treten?“, rief sie mir entgegen und blieb stehen. Atemlos kam ich vor ihr zum Stillstand. „Es tut mir leid, ich wollte das nicht. Es war so voll da drinnen!“, stammelte ich und setzte ein unsicheres Lächeln auf.

Meinem Lächeln konnten viele nicht widerstehen, auch Agnes verfiel meinem Charme und beruhigte sich. Nur schwer konnte sie sich ein Grinsen verkneifen, als sie meinte: „Ja, ja. Schon gut. Gibts sonst noch was?“ Nun war es an mir, zu improvisieren. Mir fiel nichts Besseres ein, als sie rasch auf einen Kaffee einzuladen, die geeignete Kaffeebar war nur wenige Schritte entfernt. Vor dampfenden Tassen stellten wir uns endlich vor und Agnes erzählte mir, dass sie als Floristin und Landschaftsgärtnerin sei und momentan in einem großen Gewächshaus arbeitete. „Das ist einfach mein Traumjob, Blumen und Pflanzen widersprechen nicht und gedeihen, wenn man sie gut und richtig behandelt.“, erklärte Agnes. „Kann ich dich dort einmal besuchen?“, fragte ich, ehe ich eigentlich kapierte, was ich da verzückt sprach. Denn ich war von ihrem süßen Gesicht und ihren weiblichen Kurven abgelenkt genug, dass ich auch gefragt hätte, ob ich sie auf den Mond begleiten dürfte – ohne Astronautenanzug.

Agnes reagierte amüsiert, um ihre Mundwinkel zeichneten sich Grübchen ab. „Okay, warum nicht? Du kannst mich heute abholen, um 18:00 Uhr wäre gut, dann bin ich dort alleine und schließe alles ab für die Nacht.“ Ich hörte nur alleine und nickte. „Ja, ich bin da. Pünktlich!“ Nach dem Adressentausch und einem hastig leergetrunkenen Kaffeebecher verschwand Agnes leicht humpelnd, ich blickte versonnen hinterher. Dann drückte ich meiner Schwester das Babysitting für unsere gemeinsame Nichte auf. Punkt achtzehn Uhr stand ich im Eingang des Gewächshauses und fühlte mich verloren. Es war riesig! Und tropisch warm. Glücklicherweise hatte Agnes nach mir Ausschau gehalten, sie sah sexy aus in Gärtnerschürze. Sie sah immer sexy aus. Begeistert führte sie mich durch die Reihen, nannte mir fremdklingende, lateinische Namen für exotische Pflanzen und ich heuchelte Interesse.

Die meiste Zeit war mein Blick auf ihren süßen, geilen Hintern gerichtet – und das entging der klugen Agnes nicht. Unvermittelt drehte sie sich zu mir um, ich stieß gegen sie. Sofort packte sie meine Hände und legte sie auf ihren Hintern, bevor sie ihre um meinen Hals legte. Agnes küsste mich lange. „Das wolltest du doch die ganze Zeit schon tun, ich habe es dir angesehen.“, murmelte sie atemlos. Ich nickte nur. Agnes lächelte verführerisch und verschmitzt, schob mich weg und legte ihre Gärtnerschürze ab. „Komm, ich zeige dir noch etwas ganz Besonderes.“, lockte sie mich gurrend in den hinteren Bereich des Gewächshauses. Dort befand sich ein Raum fürs Personal mit Sofaecke und kleiner Küche. Agnes leckte sich über die Lippen und zog ihr T-Shirt aus, darunter trug sie einen feinen BH, der ihre großen, dicken Titten kaum fassen konnte.

Als nächstes schlüpfte sie aus ihren Hosen und ihrem Slip, den sie mir zuwarf. Ich fing ihn auf und roch dran. Er verströmte dezent den Duft ihrer Muschi. Ich spürte, wie mein Schwanz sich aufbäumte und gegen die Hosenknöpfe ankämpfte, während ich auf Anges zuging, den Slip fallen ließ und ihren BH öffnete. Ihre warmen Brüste fühlten sich weich und geil an, ihre Brustwarzen traten hart hervor. Agnes zerrte bei einem Kuss hektisch an meinen Sachen, ich zog mich geschwind für sie aus und prahlte mit meiner großen Männlichkeit, die sie sofort auf dem Sofa sitzend in den Mund nahm. Ich stand vor ihr und stöhnte leise, weil sie so geil den Schwanz zu blasen verstand und mich oral verwöhnte. Ich hielt sie nach Minuten des Genießens fest und drückte sie auf das Sofa. Ich lag über ihr, küsste erst sie, dann ihre Titten, bald ihre rasierte Muschi. Sie schob mir ihren Hintern entgegen und ich leckte an ihrem süßen Po-Loch, das verdächtig zuckte. Langsam schob ich meinen Finger erst in ihre Möse, dann feucht und glitschig in ihren Hintern. Die geile Gärtnerin ging ab wie eine Rakete, als ich sei anal und oral zugleich verdarb.

Das stöhnende Luder hatte eine Überraschung für mich, als ich mich auf sie werfen und tief und fest in die Pussy bumsen wollte. Die Optik meines sie anal dehnenden und fingernden Fingers und ihrer zuckenden Klitoris hatten mich furchtbar geil gemacht. Aber sie ließ es nicht zu, sondern sie hangelte nach ihrer Handtasche, die auf einem Tisch neben dem Sofa lag. Sie kramte darin, drückte mir eine kleine Flasche Gleitmittel in die Hand und drehte sich mit ihrer Kehrseite zu meinem hart pochenden Schwengel. Genussvoll betätigte ich den Knopf an der kleinen Flasche und klares Gleitmittel troff sofort auf ihr kleines Arschloch, dass ich damit massierte und zum Glänzen brachte. Meinem Schwanz gönnte ich gleichfalls etwas von dem Zeug, bevor ich ihn fest gegen das enge Loch drückte. Nach und nach drang ich in das Hintertürchen der geilen, nackten Gärtnerin ein. Wie geil das doch war, eine süße Lady von hinten in den Arsch zu ficken.

Agnes stöhnte auf und bestätigte mir mit versauten Zurufen, dass sie ein Analsex Luder war, das es unbedingt auf diese Tour brauchte. Ich bumste sie zärtlich, aber bestimmt und mit gleichmäßigem Rhythmus bis zum Schwanzansatz in den Darm, was ihr zwei Orgasmen rasch hintereinander besorgte. Zuletzt schob ich meine Finger an ihre Klit, bumste sie noch fester und wilder in die Arschgrube, ich hätte weinen können, so geil war es, in ihrem Hintern meinen Orgasmus explodieren zu lassen. Schwitzend kam ich in ihr und sie genoss es wie ich. Ich legte mich auf sie, küsste ihren Nacken und ließ sie irgendwann unter mir hervorkriechen. „Wollen wir bei mir zu Hause weitermachen?“, fragte sie selig und verträumt. Ich nickte und reichte ihr ihr T-Shirt. Ich wollte möglichst rasch zu ihr, was uns auch gelang. Am nächsten Tag ersetzte ich ihr die kaputten Schuhe und drei Wochen lang war ich ihr Lover, der alle ihre intimen Pforten kennenlernte.

Categories
Anal Gay

Auf der Klappe

Bis vor einigen Jahren lebte ich in einer süddeutschen Grosstadt. Dort ging ich eines Tages auf eine öffentliche Herrentoilette. Nachdem ich die Kabinentüre hinter mir geschlossen und meine kurze Hose gerade heruntergelassen hatte, bemerkte ich in der Trennwand zur nächsten Kabine ein ziemlich großes Loch. Mir entging auch nicht, dass in der Kabine jemand saß, der mich durch das Loch beobachtete. Ob jung oder alt, konnte ich jedoch nicht sehen. War auch unwichtig für mich. Mich anderen Männern nackt zu zeigen, übte schon seit geraumer Zeit einen gewissen Reiz auf mich aus, weshalb ich mich ‘unbeabsichtigt’ so vor dem Loch hinstellte, dass der Andere einen guten Blick auf meinen Schwanz hatte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich ein Finger durch das Loch schob und mir zu verstehen gab, ich solle etwas näher an die Öffnung in der Trennwand treten. Mein Schwanz hatte sich angesichts der aufgeilenden Situation schon etwas versteift und so tat ich, was der Typ in der Nebenkabine wollte. Ich hielt meinen Schwanz ganz dicht vor das Loch und da ich ahnte was der Andere wollte, schob ich mein bestes Stück kurz darauf dann durch die Öffnung. Es vergingen nur ein Augenblick, bis ich spürte, wie mir jemand die Vorhaut zurückzog und dann meine Nille genüsslich abzulecken begann. Ich konnte ein lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken. Nach 1-2 Minuten spürte ich, wie sich weiche Lippen um meinen Schwanz schlossen und mir der Typ in der Nebenkabine meinen Steifen zu lutschen anfing. Soweit wie nur möglich, drückte ich ihm meinen Ständer entgegen und genoss dieses geile Spiel. Als ich wenig später aber kurz vor dem Abspritzen war, zog ich meinen Schwanz schnell zurück. Ich wollte noch nicht kommen. Mir mein T-Shirt hochhaltend, drehte ich mich um und bückte mich soweit, bis der Typ in der Nebenkabine nicht nur meinen Arsch sondern auch mein Arschloch richtig schön zugänglich und offen sehen konnte. “Da möchte ich gerne mal rein.” hörte ich ihn nebenan sagen. Irgendwie wollte ich aber soweit nicht gehen, weshalb ich mir schnell meine Hose hochzog und aus der Kabine verschwinden wollte. Gerade als ich die Türe öffnete, ging auch schon die Nebenkabine auf und ich sah einen türkischen Jungen von vielleicht grad mal 17 Jahren vor mir stehen. “Warum willst du denn schon gehen ich möchte da gerne mal rein.” flüsterte er mir zu und meinte damit mein enges Arschloch, das ich ihm gerade präsentiert hatte. Das der Typ so jung und so geil war, überraschte mich etwas. Aber es reizte mich auch.

“Das geht hier doch nicht, kann doch jeden Moment jemand kommen.” erwiderte ich
nicht abweisend. “Dann lass uns woanders hingehen, aber lass mich da ran.” erwiderte er. Als ich aus der unterirdischen Toilette nach oben ging, hoffte ich, dass der Junge aufgeben würde, aber genau das Gegenteil war der Fall. Er wich mir nicht mehr von der Seite und redete ständig auf mich ein. “Lass uns in den Park gehen, da ist auch eine Toilette wo nur ganz selten jemand hinkommt.” drängte er mich. “Bist Du so scharf darauf mich in den Arsch zu ficken?” erwiderte ich fragend. “Ja, ich bin so geil und ich muss dich haben“, antwortete er mir sinngemäß. Wegen der vielen anderen Passanten war es uns nicht möglich so offen weiter zu reden. Aber wir schlugen gemeinsam den Weg zum Park ein. Als wir dort nach wenigen Minuten ankamen ließ ich mich auf einer etwas abgelegenen
Parkbank nieder. Ich genoss die ganze offensichtliche grenzenlose Geilheit des Jungen, der unbedingt nur noch eines wollte, mich ficken. Absichtlich ließ ich ihn etwas zappeln, bevor ich mich schließlich wieder erhob und danach langsam das kleine Toilettenhäuschen am Rande des Parks ansteuerte. Wie nicht anders erwartet, war die Herrentoilette leer, als wir sie betraten. Ich stellte mich an das Pissoir und zog meine kurze Hose vorne etwas nach unten und begann zu pissen. Das war wohl der Moment, auf den der Junge gewartet hatte. Ganz plötzlich und unerwartet, zog er mir von hinten die kurze Hose rasch nach unten, sodass ich ganz nackt dastand. Wie geil er tatsächlich war, begriff ich einen Augenblick später, als er seinen steifen Schwanz bereits verlangend gegen die Spalte zwischen meinen Arschbacken drückte und sich an mir rieb. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, stützte ich mich mit einer Hand an der Wand vor mir ab. Ich weiß nicht was der Junge benutzte, womit er sich seinen Schwanz eingerieben hatte, aber nachdem er mir mit einer Hand die Arschbacken etwas auseinander gezogen hatte, spürte ich gleich darauf bereits schon, wie sich seine Schwanzspitze immer fester und verlangender gegen mein Arschloch drückte, bis dieses schließlich nachgab und sein harter Schwanz langsam in mich eindrang. “Bist Du verrückt, wenn hier jetzt einer reinkommt und das sieht.” versuchte ich ihn abzuschrecken, aber es war vergeblich, der Junge wollte nur noch eines, ficken, ficken, ficken. Obwohl ich die Gier und Wollust des Jungen genoss, sagte ich mir im Stillen, Jürgen, wieweit bist du nur gekommen, dass du dich hier auf einer öffentlichen Toilette von einem geilen jugendlichen Türken willig in den Arsch ficken lässt.

“Du hast eine herrlich enge Arschfotze, macht Spaß sich in dir auszuficken.” hörte ich den Jungen erregt sagen, während er sich mit immer schnelleren und härteren Stößen in mein Arschloch bohrte, während ich mich mit beiden Händen an der Wand vor mir abstützte. Die ganze Situation und auch dass wir jeden Moment von Jemanden überrascht werden konnten, geilte mich noch zusätzlich auf und ich drückte dem Jungen meinen geilen Arsch einladend entgegen, konnte seinen jungen Schwanz nicht tief genug in mich hinein bekommen. Schneller als erwartet, hörte ich ihn dann plötzlich stöhnend sagen: “Jetzt spritze ich ab.” Ja, ich wollte es sogar, dass er mir seinen heißen Saft tief in den Arsch schoss, weshalb ich erwiderte: “Ja, geb’s mir, spritz’ alles rein und füll’ mir das Arschloch ab.” Ich hatte das Gefühl, als könnte ich es tatsächlich spüren, wie er sich in den Sekunden danach mit kräftigen Schüben tief in meinem Arsch genüsslich unter lustvollem Gestöhne entleerte. Als er seinen Schwanz einen Augenblick später aus meinem Arschloch zog, bedauerte ich dies. Ich gestehe offen ein, ich hätte ihn gerne noch etwas länger in mir gespürt und mich von ihm für seine Geilheit hemmungslos benutzen lassen. “Sieht das geil aus?” fragte ich und zog mir dabei mit beiden Händen meine Arschbacken soweit auseinander, das mein Arschloch – aus dem sein Saft raus- lief – schön offen dalag.
“Ja”, hörte ich in meinem Rücken plötzlich eine ältere Männerstimme sagen. Ich weiß nicht wo der Junge abgeblieben, aber als ich mich umdrehte, sah ich einen ca. 50jaehrigen an der Wand neben der Eingangstüre stehen. Mich nach vorne beugend um meine Hose vom Boden aufzuheben, bot ich dem Typen noch einen weiteren Einblick auf mein durchgeficktes Arschloch. Schnell zog ich mir meine Hose an und stürzte danach aus dem Park. Ich kann bis heute nicht sagen, wann der ältere Typ unbemerkt in die Toilette getreten war. Aber jedenfalls hatte er gebannt und still verfolgt, wie ich mich von einem jugendlichen Türken in den Arsch ficken ließ.

Categories
Anal Erstes Mal

Festival mit Finale

Ich gehe gern zu Open-Air-Festivals. Also bin ich auch dieses Jahr wieder zum “Green Juice Festival” gegangen. Wie erwartet war das Festival wieder mal genial. Eines war aber neu, mit lief ein junger Bursche an einer Getränkebude unbeabsichtigt in die Arme und stieß mir dabei meine Cola aus der Hand. Wir schauten uns erschrocken an und er bot mir dabei an, dass er mir eine neue holen würde. Ich folgte der Einladung. Da der Junge nun doch etwas auffällig begleitet war (sehr enge figurbetonte rote Hosen, ein rosa Sweatshirt) und dennoch gut aussah machte ich ihm ein Kompliment als er mit der Cola kam. Es gab ja schließlich nur zwei Möglichkeiten, entweder würde es im gefallen oder halt nicht. Ihm schien es zu gefallen und er bedankte sich! Allerdings gab er mir recht schnell die Cola, sagte noch, dass er zu seinen Freunden will und verschwand in der Menge.

Ich hatte Ihn schon fast vergessen und das Konzert neigte sich langsam dem Ende entgegen als ich ihn, nicht weit von mir, stehen sah. Ich ging langsam in seine Richtung und sprach Ihn dann etwas unsicher an! “So sieht man sich wieder”. Er erwiderte es mit einem kurzen nicken und schaute mich an. Etwas aus der Not geboren fragte ich ihn ob er ein Schluck trinken möchte und reichte ihm meinen Becher hin. Er nahm den Becher und trank ein Schluck. Auf die Frage nach seinen Freunden meinte er nur, dass sie fummeln sind! 🙂 Daraufhin fragte ich Ihn ob er nicht ne Freundin oder einen Freund habe. Er meint, dass er zwar Freunde habe, aber er keinen Partner hat.

Ich wurde etwas hellhöriger als ich bemerkte, dass er von einem Partner und nicht von einer Partnerin sprach. Also fragte ich Ihn ob wir uns noch was zu trinken holen sollten und uns irgendwo an den Rand auf die Wiese setzen sollten. Nach einem längeren Gerangel an der Getränkebude setzten wir uns etwas abseits auf die Wiese und schwatzten etwas. Irgendwann nahm ich seine Hand in meine und hielt sie so, das seine Hand auf meinem Oberschenkel auflag. Es dauerte nicht lange und ich bemerkte, wie er mit seine Finger über meine Jeans glitt. Ich drückte seine Hand etwas in Richtung meines Schritts und lies sie danach los. Er strich ganz langsam und seicht über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich nutze diese Gelegenheit und streifte mit meiner Hand über seinen Po. Ich weiß nicht genau wie lange wir uns so gegenseitig streichelten. Inzwischen war seine Hand auf meinem Hosenstall und meine auf seinem angelangt. Ich hatte das Gefühl, als ob jederzeit der Reisverschluß aufreißen würde.

Das Konzert war inzwischen beendet und obwohl sich in unserer Sichtweite auch noch ein paar andere knutschende Pärchen befanden wollte er nicht auf der Wiese bleiben. Er meinte, er kennt auf der anderen Uferseite ein paar stille Ecken, an denen man sich unbeobachtet unterhalten könne. Auf dem Weg zum anderen Ufer fragte ich ihn, ob er schon Erfahrung mit Jungs oder Männern habe. Er meinte, dass er schonmal auf einem Parkplatz mit einem zusammen gewichst habe. Auf der anderen Seite angekommen gingen wir etwas am Ufer entlang bis er mich etwas in Richtung der Böschung zog. In einer vom Ufer nicht einsehbaren ecke sah man am Boden schon ein paar Steine und etwas Holzkohle, welche sicherlich vom letzten Lagerfeuer übrig war. Er sagte, hier können wir uns hinsetzten.

Ich faste ihn an die Schultern, zog Ihn zu mir und erfaßte danach seinen Po mit einem festen Griff. Dabei merkte ich wie meine Latte schon wieder zu wachsen begann. Ich rieb mit meinem Hosenstall an seiner Hose. Ihm schien es zu gefallen und er umfaßte mich am Hals. Ich versuchte nun, mit meinen Händen unter seinen Hosenbund zu kommen. Dies gelang mir nicht wirklich, seine Hosen waren viel zu eng. Ich ging einen halbe schritt zurück und erfaßte seinen Hosenbund vorne und öffnete die obersten drei Knöpfe. Unmittelbar nach dem Öffnen des dritten Knopfes beulte sich sein Slip durch die Öffnung nach außen. Ohne zu überlegen erfaßte ich seinen unter dem Slip verborgenen Ständer und wichste ihn ganz langsam und leicht. Er erfaßte nun auch meine Hose und öffnete den Knopf und den Reisverschluß. Er kniete sich vor mich und nahm meine Boxer mit meiner Eichel in seinen Mund und leckte die Boxer feucht. Ich ergriff sein Shirt und zog es ihm aus. Nachdem ich auch mein Shirt ausgezogen und meine Jeans etwas nach unten geschoben hatte führte ich seinen Kopf mit meinen Händen. Es dauerte nicht lange und der zog auch meine Boxer nach unten. Ich schüttelte die Jens und die Boxer von meinen Beinen und stand nun in Strümpfen vor ihm. Er leckte sanft an meiner Eichel und an meinem Schaft. Er scheute etwas davor, meinen Penis vollständig in den Mund zu nehmen. Dennoch fühlte es sich absolut geil an. Nach einiger Zeit erfaßte ich ihn an den Schultern und zog ihn zu mir hoch. Ich küsste ihn und schob dabei seine Hose und seinen Slip nach unten. Nun kniete ich mich vor Ihn, öffnete seine Turnschuhe und zog Ihm seine Hosen aus. Ich nahm seinen schlanken aber langen Penis zwischen meine Lippen und wichste ihn so. Nach einer weile nahm ich seine pralle Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge am Vorhautansatz. Dabei umfaßte ich ihn und ergriff seinen Po! Ich tastete mich mit den Fingerspitzen zu seinem Anus vor und steckte die Fingerkuppe des Zeigefingers in seinen Po. Er zuckte zusammen und stieß mir ungewollte seinen Penis bis zum Anschlag in den Hans. Ich verschluckte mich leicht, nahm aber seinen Ständer sofort wieder in den Mund. Ich glitt erneut mit den Fingern zu seinem Poloch und merkte keine Gegenwehr seinerseits, also versuchte ich erneut in ihn einzudringen. Er zuckte bei jeder Aktion etwas zusammen lies es aber über sich ergehen. Nach einer kurzen Zeit ging er einen halben schritt zurück und meine nur, dass er noch nicht abspritzen wolle. Ich fragte ihn wie weit er heute gehen wolle! Er würde gern alles versuchen, aber sobald es zu weh tut soll ich aufhören. Ich versprach Ihm dises und legte unsere Hosen so, dass wir uns darauf legen konnten. Wir legten uns zur 69 auf die Sachen und er nahm meinen Penis dass erste mal an den Abend richtig in den Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge und saugte. Ich nahm seine Eier in den Mund und saugte an seinen Eiern. Ich drückte seine Beine weiter nach vorn, so dass ich seinen Po lecken konnte. Mit viel Spucke und mit einer gewissen Ausdauer gelang es mir nach einer weile seinen Po so weit zu spreizen, dass ich zwei Finger in seinen Po einführen konnte ohne das er zusammen zuckte. Ich kniete mich nun zwischen seine Beine und hob diese nach oben. Er erfaßte seine Unterschenkel und zog sie zu sich heran, so dass sein Po direkt vor mir in die Höhe ragte. Mit einer hand wichste ich mich leicht, während ich mit der anderen Hand sein Poloch mit spucke einrieb. Nun ging ich mit meinen Ständer über seinen Po um die Eichel in ihn hinein zu drücken. Die Eichel war noch nicht richtig drinnen, als ich ein “Au, halt” hörte.
Ich lies die Eichel sofort wieder raus rutschen und massierte den Po mit den fingern weiter. Nach einer weile vernahm ich ein, “versuch es nochmal”. Ich lies dieses mal noch mehr spucke in sein Po tropfen als beim ersten mal und drückte die Eichel langsam in sein Po. Ich hörte ein “au”, und fragte ob ich aufhören solle. Da ich keine Antwort vernahm blieb ich drinnen und bewegte meinen Ständer langsam rein und raus. Bei jeden mal kam ich etwas tiefer in ihn bis schließlich mein Ständer in ihn versunken war. Nach einiger Zeit zog ich meinen Ständer aus ihm und bat ihn sich vor mich hinzuknien. Ich lies mir etwas Zeit beim ansetzten meines Penisse um nicht gleich abzuspritzen. Nach ein paar Stößen fragte er, ob er mich reiten darf. Ich ließ von Ihn ab und legte mich auf den Rücken. Mit meinen Händen hielt ich meinen Penis, das er senkrecht nach oben ragte. Er kniete sich über mich und senkte langsam seinen Po zu meinem Penis. Natürlich ging es erst mal schief. Ich sagte ihm er solle seinen Po mit seinen Händen auseinanderziehen. Und als ich mit der Eichel durch seine Kimme rutschte fand ich auch den Ansatz um meinen Penis hinein zu drücken. Er hob und senkte seinen Po und ich sah wie sein Penis vor mir auf und ab schwankte. Ich ergriff seinen Penis und hielt ihn so, das er sich mit jeder Bewegung in meiner Hand wichst! Er wurde immer heftiger und brachte somit mich und sich fast zeitgleich zum abspritzen. Während mein Saft in deinen Darm spritzte landete sein Saft bei mir auf dem Kinn und der Brust. Er hielt nicht inne zu reiten, erst als mein Penis schlaff wurde und aus seinem Po flutschte hielt er inne. Ich zog seinen Po auf meine Brust und nahm seinen inzwischen auch etwas schlaffer gewordenen Ständer in meinen Mund und massierte seine Eichel mit meiner Zunge. Dabei stöhnte er fast noch mehr als beim reiten. Ich saugte den letzten Topfen aus im heraus und lutschte an seiner Eichel bis sein Penis völlig erschlafft war.

Nachdem wir uns angezogen hatten saßen wir noch fast zwei Stunde am Ufer. Als es wieder heller wurde trennten sich unsere Wege und ich nahm den erste Frühzug zurück.

Categories
Anal Gruppen

Der Urlaub 2

Am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand.
Dort dösten wir in der Sonne, redeten ein bisschen über unsere neue gemeinsame sexuelle Erfahrung und natürlich über das andere Paar, das sich so hemmungslos in unserem gemeinsamen Innenhof der Bungalows der Lust hingegeben hatte.
Meine Freundin schwärmte von der Frau ” Was für eine tolle Frau, diese bronzefarbene Haut, diese wunderschönen, großen Brüste… dieser wundervolle Po… sie ist einfach umwerfend. Findest Du nicht?”. ”
Und was hältst Du von dem Typen”, fragte ich sie, ” hat der Dich auch angemacht?”.
Meine Freundin verneinte, meinte er wäre nicht ihr Typ, zu dick und zu grobschlächtig, und außerdem hätte er, so weiter, einen total Kleinen.
Im Verlauf des Gespräches fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte mit einer Frau Sex zu haben und meine Freundin erwiderte eher schüchtern, dass sie so einer Frau, wie dieser keinen Wunsch abschlagen würde und dass sie alleine bei dem Gedanken an sie schon feucht würde.
Auch mich hatte das Thema wieder auf Touren gebracht, als plötzlich ein Schatten über uns fiel.
Da stand das Paar von heute Mittag direkt vor uns und lächelte uns an. Sie trug einen braunen String und ein passendes Bikinioberteil und er eine enge Badehose.
“Almands”, fragte die Frau, “Deutsche”, wir nickten, teils überrascht, teils verlegen beschämt und nickten.
Während er, der sich mit Gilbert vorstellte, stehen blieb, hockte sich die Frau zu uns und nannte ihren Namen “Valerie” und fragte dann in gebrochenem deutsch, ob uns das, was wir heute Mittag gesehen haben, gefallen hätte.
Wir waren sprachlos, schämten uns für unseren Voyeurismus, aber Valerie sprach mit ihrer sanften, rauchigen Stimme einfach weiter. Sie hätte uns hinterher beim Sex gehört, das muss gut gewesen sein.
Jetzt mussten auch wir schmunzeln und die verkrampfte Stimmung löste sich auf.
Inzwischen hatte sich die Bade bucht geleert, wir vier waren alleine, als Valerie sich plötzlich zu meiner Freundin hinunter beugte und ihr das Bikinihöschen bis zu den Füßen nach unten zog, ihre Beine auseinander legte und mit flinken Zungenschlägen durch ihre Spalte glitt.
Gilbert und ich sahen uns das Schauspiel an, meine Freundin protestierte zu meiner Überraschung gar nicht, im Gegenteil, sie zog Valeries Kopf fester zwischen ihre Schenkel und ihre Hände glitten über ihren Busen, über ihren Bauch und sie begann stoßweise zu atmen und zu stöhnen.
Dann stoppte Valerie plötzlich und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: “Bis später…”, stand auf und ging, später gefolgt von Gilbert der sich noch verabschiedete, da er nun abreisen müsse, Valerie aber noch fast eine Woche bliebe.
Lachend wünschte er uns noch viel Spaß.
Meine Freundin blieb regungslos liegen, das Bikinihöschen immer noch an den Füßen.
Ganz langsam beugte ich mich über ihre nasse Spalte und begann sie zunächst nur leicht anzuhauchen. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze zwischen die Schamlippen nach oben, bis ich an ihrem Lustpunkt angekommen war und ließ meine Zunge immer nur ganz leicht darüber zucken.
Ich fragte sie: “Ist es das, was Du willst, soll Valerie Dich verwöhnen und soll ich wirklich es dann auch mit ihr machen?”
Und unter Stöhnen und Hecheln ihres Höhepunktes brachte sie hervor: “Ja, ich will dass Du uns beide nimmst, während Valerie und ich uns verwöhnen, ich will dass sie Deinen Riesenschwanz in den Po gedrückt bekommt, während ich ihre Pussy lecke und sie dann vor Schmerz und Geilheit schreit”.
So kannte ich meine Freundin gar nicht, so etwas hatte sie noch nie gesagt, ich kam mir vor, wie ein Darsteller eines Pornofilms.
Aber allein der Gedanke zwei Frauen abwechselnd den Po aufzubohren machte mich irre geil. Dazu noch dieses dunkelhäutige, rassige Prachtweib, ihre Riesen Brüste und der (für meinen Geschmack etwas zu) ausladende Po.
Wir sahen Valerie wieder, als wir zum Abendessen in den Speisesaal gingen.
Sie trug nun ein hautenges rotes Minikleid, unter dem sich ihre ausladenden Formen, das pralle Hinterteil mit den runden Arschbacken, ihre großen Brüste, deren Warzen sich verführerisch durch den eng anliegenden Stoff bohrten. Das Kleid war so kurz, dass das Delta zwischen den Beinen zu
erkennen war. Wenn sie sich leicht nach vorne beugen musste, um sich am Buffet zu bedienen, hatte man Sicht auf ihren schwarzen String.
Mit einem frechen Lächeln sagte sie mir, ich solle viel Fisch essen, das sei gut für die Potenz und die, würde ich später wirklich dringend brauchen, denn sie sei wirklich sehr heiß.
Während sie das sagte, wurde meine Freundin ganz steif und ich lehnte mich zurück, um kurz unter den Tisch zu sehen, richtig geraten, Valerie hatte eine Hand unter das Sommerkleid meiner Freundin geschoben und war gerade dabei ihr die Pussy zu streicheln.
Leise sagte sie mit ihrem französischen Akzent: “Ich will Dich schmecken, mmh…” und streichelte weiter, bis meine Freundin ihre Hand festhielt und sie mit den Worten unter dem Kleid wegzog: “Das will ich auch, aber später”.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den beiden Frauen und ging noch einmal kurz in den Dorf-Supermarkt, um eine Flasche Wein für den Abend zu holen.
Als ich unseren Bungalow aufschloss und hineinging stellte ich fest, dass meine Freundin nicht da war und öffnete die Terrassentür, um bei unserer Nachbarin zu schauen. Ja, da war sie, ich hörte ihr Stöhnen, erkannte sofort ihre Lustlaute, sie hatten also ohne mich angefangen.
Sie lagen übereinander in der 69-er Stellung, meine Freundin lag unter Valerie.
Sie hatte die Beine nach oben angewinkelt und weit gespreizt. Valerie leckte durch ihre geöffneten Schamlippen, die blutrot und angeschwollen waren und drückte ihr immer wieder einen oder zwei Finger hinein.
Valerie sah mich, lächelte und ließ ihren glitschigen Finger um das Poloch meiner Freundin kreisen.
Ich riss mir das T-Shirt und die Hose vom Leib und kroch zu den beiden Schönheiten.
Zuerst knabberte ich zärtlich an den Pobacken meiner Freundin, Schauer durchliefen ihren Körper. Dann fing ich ganz leicht an die Rosette meiner Freundin mit der Zunge zu umspielen, während Valerie sich nun stärker auf ihren Kitzler konzentrierte.
Als meine Freundin nach wenigen Augenblicken ihren Orgasmus herausschrie wechselte ich meine Position und züngelte nun das hintere Lustloch Valeries.
Sie griff mit ihren Händen nach hinten und zog ihre prallen Pobacken fest auseinander und ihre Rosette öffnete sich leicht. Sofort schoss ich mit meiner Zunge hinein und sie quiekte auf.
Schnell unter ihr Kopfkissen greifend hielt sie mir eine Tube “Lubri2″, ein
Gleitmittel hin und ich gab mir etwas davon auf meinen Mittelfinger, um ihn
langsam in das enge Loch zu bohren.
Währenddessen wurde Valerie von meiner Freundin an ihrem Kitzler verwöhnt.
Langsam drückte ich meinen Finger tiefer durch den engen Schließmuskel, bis ich nach dem ersten Fingerglied an den nächsten Widerstand stieß. Dort verharrte ich bis sich auch die Schranke leicht öffnete. Viel geschmeidiger, viel leichter ging das auch nicht als bei meiner Freundin, obwohl sie doch offensichtlich schon viel Erfahrung in analem Sex hatte. So nahm ich mir viel Zeit.
Immer weiter drückte ich meinen Finger in die dunkle Hitze und Enge, bis ich endlich am Anschlag angekommen war.
Ganz viel Zeit ließ ich mir meinen Finger wieder fast ganz herauszuziehen und ihn dann wieder hinein zu schieben.
Dann setzte ich einen zweiten Finger mit ein und Valeries Rosette schien zum platzen gedehnt.
Vor eigener Erregung konnte Valerie meine Freundin nicht mehr mit Mund und Zunge verwöhnen, immer wieder spannte sich ihr Rücken zum Hohlkreuz, immer wieder gab sie dabei Laute, die man sowohl als Lust als auch als Schmerz hätte auslegen können.
Wieder griff sie unter ihr Kopfkissen und holte einen schlanken Silikonvibrator hervor, den sie an der triefenden Lustspalte meiner Freundin ansetzen wollte.
Doch ich hatte eine andere Idee, ich nahm ihr den Vibrator aus der Hand und setzte ihn eingeschaltet an Valeries Poloch an und ließ in ganz langsam tief in ihr Innerstes gleiten, zog ihre linke Hand nach hinten und führte sie an den Vibrator, damit sie es sich selbst besorgt.
Immer wieder zog sie das summende Teil ein Stück zurück und schob in dann, unter Stöhnen wieder ganz tief in sich hinein oder ließ in ganz tief in sich rotieren.
Nachdem ich das erregende Schauspiel eine Weile beobachtet hatte, ging ich herum zu meiner Freundin, die immer noch auf dem Rücken lag, Valeries Gesicht ganz nahe ihrem Kitzler.
Ganz sanft fuhr ich erst ein paar Mal mit meinem Ständer durch ihren glitschig-nassen Spalt, und setzte ihn dann erst an ihrem Eingang an.
Aufgrund der Erregung war sie so eng, dass ich nur Zentimeter um Zentimeter in ihre vordere Lustgrotte kam, um ihr nicht weh zu tun.
Als sie mit ihrer pulsierenden Fotze meinen Schwanz voll aufgenommen hatte, bewegte ich mich nicht mehr, die Bauchdecke meiner Freundin begann zu flattern, ihre Fotzenmuskeln zogen sich um meinen Ständer zusammen, sie hechelte, keuchte, schrie, gedämpft durch Valeries Lustspalte, die sich direkt über ihrem Mund befand.
Jetzt zog ich meinen Harten aus meiner Freundin und begab mich direkt hinter Valerie um ihr endlich mein Rohr, wie es meine Freundin wollte, in den engen Arsch zu schieben.
Erst zog ich den summenden Vibrator aus ihrem hinteren Lustkrater, meine Freundin hörte auf Valeries Kitzler zu lecken und zog meinen Harten in ihren Mund und saugte leicht daran, um ihn dann direkt an Valeries ganz leicht geöffnete, durch das Lubri2 glänzende Arschloch anzusetzen.
Mit entschiedenem Druck presste ich meine Eichel in das enge Loch, Valerie schrie auf und versuchte mich mit ihrer Hand an meinen Bauch wegzudrücken, und rief:” trop grand – non, trop grand, ah… ne marche pas…” (zu groß, nein zu groß, das geht nicht…).
Doch ich hielt ihrem Gegendruck einfach nur Stand und wartete auf die Entspannung ihres engen Schließmuskels.
Langsam entkrampfte sich Valerie und ich drückte meinen Harten langsam tiefer in ihren glühend heißen Darmkanal, bis ich bis zu meinen Eiern in ihr steckte, während sie immer wieder: ” Ah, oui…ah, oui”, seufzte, stöhnte, schrie.
Als meine Freundin auch noch mit einem Finger in ihre Vulva eindrang, so dass ich ihn durch die Haut, die die vordere Lusthöhle von der hinteren trennt, spüren konnte, sackte Valerie zusammen und schrie.
Nun begann ich sie zu ficken, ich zog meinen Harten immer fast ganz heraus um dann wieder in den Darmkanal zu stoßen, Valerie hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Auch bei mir fing es an zu brodeln, meine Eier zogen sich zusammen und der
erste Strahl meines Spermas presste sich fast schmerzhaft durch mein Rohr tief in ihren Arschkanal.
Meine Freundin zog meinen Schwanz aus Valeries Hinterpforte und nahm in tief in den Mund und saugte mich völlig aus. Kraftlos sackte ich neben den Prachtfrauen zusammen.
“C´ été pas tout, n´est pas?”, “das war doch noch nicht alles, oder?”, sagte Valerie und begann an meinem erschlafften Schwanz zu saugen.
Gleichzeitig massierte sie mir die Eier und drückte nach einer Weile einen glitschigen Finger in meinen Anus.
Ganz sachte begann sie meine Prostata zu massieren, während sie weiter meinen langsam zum Leben erweckenden Schwanz weiter mit Mund und Zunge gekonnt bearbeitete.
Meine Freundin setzte sich, mir ihren Knackpopo zuwendend auf mein Gesicht und hauchte: “Leck mich…”, und als ich meine Zunge durch ihre Spalte zog veränderte sie ihre Position so, dass ich nur an ihrem Anus züngeln konnte.
Ich zog ihre Prallen Pobacken auseinander und leckte durch ihre Po ritze, umspielte die Rosette und stieß ab und an meine Zunge in das kleine Loch.
Jetzt rutsche meine Freundin herunter zu meinem inzwischen wieder voll erigierten Schwanz und führte ihn sich in ihre heiße vordere Lustgrotte ein, sie ritt mich in den Himmel, bis Valerie ihren Oberkörper nach unten zu meinen Füßen drückte, so dass sie sich an ihrer Rosette zu schaffen machen konnte. Valerie nahm die Tube Lubri2 und strich damit die Po ritze und den Anus meiner Freundin ein.
Dann fing sie an die zarte Haut um die Rosette zu massieren, setzt nun die Tube direkt an ihrem leicht geöffneten Arschloch an und drückte ihr einen Schuss des Gleitmittels direkt hinein.
Meine Freundin kreischte kurz auf.
Valerie hob meine Freundin von mir herunter, um sie mit ihrem engen Loch auf meinen steil aufgerichteten Harten zu dirigieren. Dazu umschloss sie meinen Schwanz mit der Faust und presste ihn durch die Rosette, die sich um meine Eichel spannte. Meine Freundin erstarrte und stöhnte auf.
Dann senkte sie sich langsam über meinen Schwanz herab, immer tiefer glitt in sie, meine Schwanzspitze passierte ihren Schließmuskel, der nun langsam an meinem Schaft nach unten glitt.
Meine Spitze befand sich im Niemandsland erst als mein Harter ungefähr zur Hälfte in ihrem engen Arschkanal war, stieß sie wieder an etwas an. Meine Freundin ließ unter schwerem Atmen ihr Becken kreisen und rutschte immer mehr auf meine Lanze bis ich ganz in ihr steckte.
War das ein tolles Bild, bis zum Anschlag in diesem kleinen Knackpopo zu stecken.
Ganz langsam fing meine Freundin an mich zu reiten, ließ meinen Harten immer bis fast an die Eichel aus sich heraus gleiten und setzte sich dann wieder voll darauf.
Valerie kniete vor meiner Freundin und saugte, wie ich erahnen konnte, an ihren Nippel und streichelte ihre vordere Lustspalte, bis meine Freundin in einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie ihren Schließmuskel so fest zusammenzog, dass sie meinen Harten heraus drückte.
Das war für Valerie das Zeichen meine Freundin abzulösen, sie drängte sie herunter, um sich mir ihre Brüste zuwendend, meinen Harten durch ihre Rosette zu bohren und rutschte sofort bis zum Anschlag auf mich herunter, ritt und ritt, ihre Brüste knetend und ihre Pussy streichelnd wie eine
Wilde, bis auch sie wieder zum Höhepunkt kam.
Als sie von mir herunterrutschte, positionierte ich die beiden Prachtfrauen nebeneinander in die Hunde-Stellung und presste als erstes meiner Freundin meinen Harten in ihren Arschkanal und fickte wie ein Verrückter los, um nach einer Weile meinen Harten aus ihr zu ziehen und ihn Valerie hinein zu schieben.
Als ich wieder meine Freundin in den Arsch fickte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten, und ich pumpte meine gesamte Ladung in unzähligen Schüben tief in ihren Darm.
Ich ließ mich zur Seite fallen und Valerie stürzte sich auf meinen Schwanz und begann die letzten Tropen aus mir zu saugen, mir wurde fast schwarz vor Augen als sie mir dazu noch einmal ihren Finger in meinen Arsch schob und meine Prostata so massierte, dass ich mich noch einmal in ihrem heißen Mund entlud.
Erschöpft lagen wir lange auf dem breiten Bett und streichelten uns gegenseitig.
Irgendwann stand ich mit zittrigen Beinen auf um mich kurz abzuduschen und die gekaufte Flasche Wein zu öffnen.
Als ich mit zwei gefüllten Gläsern zurückkam lag meine Freundin auf Valerie und küsste sie sehr innig, drängte ihr ihre Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen, während ihre Hände über Valeries Körper wanderten.
Valerie streichelte meine Freundin ebenfalls, fuhr ihre Flanken entlang, griff nach unten zu ihrem Po und knetete die prallen kleinen Pobacken.
Ich holte das dritte Weinglas und setzte mich auf einen Sessel, das erregende Spiel der beiden Schönheiten wollte ich aus der Ferne betrachten, wollte jetzt auf keinen Fall stören.
Später rutschte meine Freundin an Valeries Körper herunter, bedeckte ihre Brüste mit Küssen, saugte an ihren hart erigierten Nippel und setzte ihre Reise nach unten über den Bauch fort, bis sie endlich an ihrer nassen, geöffneten Spalte angelangt war. Sie spielte mit ihrer Zunge ganz leicht mit Valeries Kitzler, saugte ab und zu leicht ein und knabberte wieder weiter.
Valerie kam zu einem heftigen Orgasmus.
Ich konnte das nicht länger tatenlos mit ansehen, so kniete ich mich hinter meine Freundin und drückte ihr meinen Ständer in die vor Erregung immer noch oder schon wieder klatschnasse Muschi.
Wieder fing ich an in sie stoßen, sie richtig hart zu nehmen, sie kam unter heftigen Zuckungen.
Dann drückte ich meine Freundin beiseite, bog Valeries Beine ganz hoch nach oben und drückte ihr meinen Ständer in ihr noch gut geschmiertes Arschloch, was sie mit einem Aufschrei quittierte und fickte los.
Meine Freundin hockte sich jetzt auf Valeries Gesicht und ließ sich von ihr die Muschi lecken, während sie Valerie mit den Fingern massierte.
Valerie explodierte unter meinen Stößen und als ich merkte, dass auch ich
kurz davor war, rutschte ich zu ihr hinauf, legte meinen Schwanz zwischen
ihre Riesen brüste, die sie sofort zusammendrückte. Jedes Mal, wenn ich nach
oben stieß, saugte sie mich meinen Harten in ihren Mund, in dem ich mich
schließlich mit dem (spärlichen) Rest meines Spermas entlud.
Uns noch eine Weile gegenseitig streichelnd, schliefen wir irgendwann
völlig ermattet ein.
Viele solche Nächte würde ich nicht mehr aushalten können, war mein erster
Gedanke, als ich am nächsten Morgen mit schmerzendem Schwanz aufwachte.

Categories
Anal Gruppen

Der Urlaub 1

Vor vielen Jahren lernte ich meine Freundin kennen, die schärfste Maus, die mir je begegnet ist. Lange blonde Haare, katzenartige Augen, einen Mund der meine Phantasie anregte, super schlank, aber mit Formen an den richtigen Stellen… ein fester Busen (75 B) und einen hohen, runden Knackarsch, kurz gesagt, sie ist eine echte Traumfrau.
Wir hatten oft , und vor allem guten Sex.
Sie ließ sich gerne mit Mund und Zunge zum Höhepunkt bringen und ging ab wie eine Rakete, wenn ich ihren Kitzler mit der Zunge umkreiste und ihre klatschnasse Spalte leckte.
Gerne verirrte ich mich auch zu ihrer herrlichen Rosette und umkreiste sie, um ab und an auch mal mit der Zunge hineinzubohren. Immer stöhnte sie wie wild und streckte mir ihren geilen Arsch noch mehr entgegen. Doch wenn ich einen Finger in das enge Poloch schieben wollte, kniff sie jedes Mal ihren Schließmuskel fest zusammen und zog meine Hand weg, um sich dann mit ihrem Mund auf meinen Schwanz zu stürzen.
Wir hatten Sex in allen möglichen Stellungen und es war jedes Mal wirklich geil, nur eines fehlte: Ich wollte sie endlich mal in den Arsch ficken, aber das wollte sie nie.
So gab ich die Versuche auf und wir hatten trotzdem unseren Spaß.
Wir buchten gemeinsam einen Urlaub in einer Ferienanlage auf Lanzarote.
Die Anlage war so gebaut, dass immer zwei Bungalows sich einen Innenhof teilten den man durch eine große Terrassentür erreichen konnte.
Wir kamen am zweiten Tag mittags vom Pool, weil wir Mittagshitze entfliehen wollten und gingen in unseren Bungalow. Meine Freundin öffnete die Terrassentür weit und blieb wie angewurzelt stehen.
Durch die große Glasscheibe konnte ich den Grund ihres Schrecks beobachten und ging leise auch zur Tür, um mich von hinten an meine Freundin zu schmiegen.
Auf eine Liege kniete eine dunkelhaarige, nackte Frau im Alter meiner Freundin, die gerade von ihrem Mann/Freund, ungefähr 45 Jahre alt, von hinten durchgevögelt wurde.
Er klatschte mit seinen Lenden jedes Mal, wenn er in sie stieß an ihren hochgereckten Po und bohrte gerade einen Finger in ihr Arschloch.
Die Frau schrie:” Oui, Oui, mieux…baise-moi dans mon cul…” und er zog seinen Harten aus ihrer Muschi und setzte seinen Ständer an ihrer Rosette an.
Dann drückte er seinen Speer in die enge Öffnung und sie schrie:”Oui, aah, oui…”.
Langsam rückte er immer weiter vor, presste seinen Schwanz immer tiefer, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte, während sie wie besessen stöhnte und schrie… Dann fickte er los, Irgendwann ersann er sich einer neuen Spielart und zog seine Latte ganz heraus, die Rosette zog sich zusammen und er schob seinen Schwanz wieder hinein, jedes Mal schrie die Französin auf, dann zog er ihn wieder heraus, zog seine Gespielin hoch und legte sich selber auf die Liege.
Sie setzte sich auf ihn, nahm seinen Harten in die Faust und setzte ihn direkt an ihrem Arschloch an und senkte sich herab.
Während der Kerl ihre großen Brüste durchknetete und seinen Oberkörper aufrichtend, und an den Nippel saugte, ritt die Frau ihn, wie wild geworden.
Dann erhob sie sich und drehte sich um, um sich, ihm den Arsch zuwendend, wieder auf seiner Lanze niederzulassen.
Wieder schob sie sich sein Gerät in den Arsch.
Dabei sahen wir, meine Freundin und ich, dass sie ihre Muschi total blank rasiert hatte.
Wie eine Irre rieb sich die Frau die vordere Lustspalte, drang mit ein oder zwei Fingern ein und fickte sich zusätzlich selbst. Immer wieder röhrte sie einen neuen Orgasmus heraus.
Derweil massierte ich meiner Freundin durch das dünne Sommerkleidchen, das sie noch trug die Brüste und ihre Muschi, die mit ihrer Nässe schon den Stoff ganz durchgeweicht hatte.
Wieder war Stellungswechsel bei dem Paar angesagt – sie legte sich mit dem Rücken auf die Liege und er hob ihre Beine ganz nach oben und drang vor ihr stehend wieder in das malträtierte Arschloch ein und pumpte, wie ein Stier.
Dann spannte sich sein Körper und er zog seinen pochenden Schwanz aus dem engen Loch heraus und hockte sich über die Brüste seiner Angebeteten.
Sie drückte ihren schweren Titten zusammen und er fuhr ein paar mal durch die entstandene Furche nach oben zu ihrem Mund, mit dem sie bereitwillig seine Eichel saugte, dann spritzte er los und pumpte ihr sein Sperma in vielen Schüben in den Hals, sie schluckte und schluckte, seinen Schwanz wichsend immer weiter.
Leise schlossen wir unsere Terrassentür, zogen die Vorhänge zu und rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib.
Wir lagen auf dem Bett und streichelten uns mit zittrigen Händen. Meine Freundin zog mich auf sich und ich begann ihre Brüste, ihre Nippel zu liebkosen, streichelte über ihren tollen Körper.
Genüsslich zog ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge in die heiße Höhle ein, leckte durch ihren Spalt bis hinauf zu ihrem Kitzler, den ich leicht saugte, züngelte, war das heiß, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
Sie spritzte ihren Lustsaft aus ihrer Spalte und stöhnte in den höchsten Tönen.
Ich wollte gerade zu ihr hoch rutschen, um meinen pochenden Ständer endlich in ihre nasse, heiße Enge zu schieben, da stoppte sie mich und drehte mich erst einmal auf den Rücken.
Sie hockte sich über mein Gesicht und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund, dann beugte sie sich zu meinem Schwanz hinab und nahm in tief in ihren Mund, während sie ihn mit einer Hand umschloss und leicht wichste.
Gott, war das geil.
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen, sich mein Orgasmus ankündigte, da ließ sie von mir ab und veränderte ihre Haltung so, dass ich mit meiner Zunge an ihre Hinterpforte kam.
Dort leckte ich sie wieder ausgiebig und drang, wie früher (versuchsweise) mit der Zunge ganz leicht ein.
Meine Freundin drehte sich zu mir hoch und flüsterte, etwas unsicher:” Ich will, dass Du es mir genauso machst.”
Ich traute meinen Ohren nicht und fragte deshalb wirklich verdutzt:” wirklich, in den Po”.
Sie sah mir in die Augen und nickte.
Sie stand auf und ging zu der Kleinküche unseres Bungalows, öffnete eine Schranktür und kam mit einer Flasche Olivenöl wieder. Sie gab mir die Flasche und sagte:” Aber bitte sei vorsichtig”.
Sie legte sich auf den Bauch und schob sich unsere Nackenrolle unter die Hüften, so dass ihr kleiner Knackarsch nach oben gereckt vor mir lag.
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ das Bild, das sich mir bot etwas wirken.
Der hochgereckte Arsch, die prallen Arschbacken, die Po ritze mit der kleinen, faltig zusammen gezogenen Rosette und weiter abwärts ihre geöffnete Pussy, mit den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen.
Ich ließ etwas Öl in ihre Po spalte tropfen und massierte ganz leicht die Haut um den Anus, um ab und zu ganz sachte in die Mitte zu fahren, Sie stöhnte unentwegt.
Dann ergriff ich eine ihrer Hände, die sie noch oben neben ihrem Kopf liegen hatte und zog sie nach unten zu ihrem Po.
Ich ölte ihr ihren Mittelfinger ein und führte ihn an ihr enges Arschloch. Kreisend führte ich ihren Finger immer wieder um ihren Darmausgang, um sie dann los zu lassen.
Sie streichelte ihr enges Loch weiter und drückte, von einem kleinen Schreien begleitet, ihr erstes Fingerglied in ihre enge Rosette.
Derweil streichelte ich ihr durch ihre Pussy und massierte ihre Kitzler, so dass sie nach wenigen Augenblicken wieder kam.
Ab und zu träufelte ich wieder etwas Öl auf ihren Arscheingang und sie begann ihren Finger langsam in ihrem Schließmuskel zu bewegen, drang tiefer ein und fickte sich dann selbst in ihr Allerheiligstes.
Ich zog ihr ganz vorsichtig ihren Mittelfinger aus dem Poloch und setzte ihn zusammen mit ihrem Zeigefinger wieder an ihrer hinteren Lustpforte an.
Sie verstand sofort und presste sich die eng zusammengelegten Finger in ihre heiße Arschhöhle und schob sie jetzt langsam tiefer. Unterdessen tropfte ich immer wieder Öl nach.
Ich setzte meinen Ständer an ihrer Muschi an und drang in sie ein, während sie sich selbst ihren kleinen Prachtarsch fickte.
Ich spürte ihre Finger durch das dünne Häutchen, das den Darm von der Muschi trennt, an meinem Ständer und fickte los.
Meine Freundin ist so wie so extrem eng, aber jetzt mit ihren eigenen Fingern im Arsch, das war irre.
Sie jaulte, schrie, jammerte:” Nicht aufhören…”, und kam und kam.
Dann zog sie ihre Finger aus ihrem Arschloch, das nun geweitet vor mir lag und bettelte:
“.. jetzt da `rein…” und ich zog meinen von ihrem Lustschleim benetzten Ständer aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrer Rosette an.
Mit einem Ruck presste ich meine Eichel in ihren Schließmuskel und stieß an einen weiteren Widerstand. Meine Freundin bäumte sich auf und schrie auf.
So wartete ich, ob sie mehr wollte, oder mich bitten wollte aufzuhören.
Sie drückte mir nach einer Weile der Starre weiter ihren Prachtarsch entgegen und ich presste mein Rohr wenige Zentimeter durch diese unglaubliche Enge.
Wieder verharrte ich und träufelte wieder Öl um ihre Arschöffnung, zog etwas zurück um wieder einige Zentimeter tiefer in sie einzudringen.
Irgendwann steckte ich bis zu meinen Eiern in ihrem glutheißen Darmkanal.
Ihr Schließmuskel bearbeitete meinen Harten mit wilden Kontraktionen und meine Freundin schrie ihren ersten analen Orgasmus heraus, während sie schrie:” Fick mich endlich”.
Also zog ich mein Rohr zurück, um es immer wieder tief in ihren Arschkrater zu stoßen.
Jetzt merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten können und fickte, wie ein Besessener in sie. Immer wieder klatschten meine Schenkel an ihre, meine Lenden an ihre prallen Arschbacken.
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma heiß durch mein eng zusammengepresstes Rohr schoss.
Ich ergoss mich in ihren Darmkanal und sackte über ihr zusammen. Ich ließ meinen Schwanz in ihr, bis er wieder geschrumpft war und flutschte dann aus ihrem Anus heraus. Ich schmiegte mich an sie und streichelte ihre Pussy noch einmal zum Höhepunkt, bis wir irgendwann erschöpft einschliefen.

Categories
Anal Gay

Als Bi Sau erwischt worden

Nach der ersten Sturm und Drangphase sind meine Süße und ich angefangen in Sachen Sex etwas zu experimentieren. Wir haben uns verschiedene Dildos, Plugs und andere Sextoys besorgt und ausgiebig damit gespielt. An einem dieser geilen Abende hat sich meine Frau einen großen schwarzen Dildo geschnappt und ihn schön mit Gleitgel eingeschmiert. Dann hat sie ihre Finger an meinem Arschloch abgeputzt, den Dildo angesetzt und ihn mir zuerst langsam und vorsichtig in mein Loch eingeführt. Hammer hat sich das geil angefühlt. Ich habe vor Geilheit laut gestöhnt was meine Frau dazu veranlasst hat mich kräftig mit dem Gummischwanz durch zu ficken. In meiner Jugend habe ich zwar durchaus schon Bi Erfahrung sammeln dürfen und hatte auch schon mal was drin, so geil wie an diesem Abend war es aber nie gewesen. Ich bin sehr zeige geil, das haben wir in unsere Sexspielchen aufgenommen und mich vor der Cam oder im Fototausch gezeigt. Meine Frau muss oft am Wochenende abends arbeiten, dann habe ich mich alleine gezeigt und ihr davon erzählt wenn sie wieder zu Hause war. An einem dieser Abende habe ich mit einem geilen DWT gechattet, seine Nylons und der Stringtanga haben mich extrem heiß gemacht. Da mein Mund danach vor Geilheit ausgetrocknet war bin ich in den Keller gegangen um mir etwas zu trinken zu holen. Ganz oben im Wäschekorb lag ein gebrauchter Stringtanga meiner 18 jährigen Stieftochter, ich konnte nicht anders und habe ihn aufgehoben und dran gerochen. Der Geruch hat meine Geilheit wieder auf 180 gebracht, er roch geil nach Muschi und war im Schritt sogar noch etwas feucht. Ich habe wie wild dran geschnüffelt und gelutscht bevor ich eine riesen Ladung Sperma rein gespritzt habe. Am Montag darauf habe ich mir im KIK Halterlose Nylons besorgt, mir wieder einen String stibitzt und mich abends so meiner Frau gezeigt. Sie hat es mir perversen Stück so richtig geil besorgt, mit dem hölzernen Pfannenwender hat sie mir meinen geilen Arsch vermöbelt und mir fast ihre ganze Faust rein geschoben. Später hat sie mir einen großen Plug rein geschoben und mit dem String fixiert. Damit und in den Halterlosen musste ich vor ihr ins Bad krabbeln und mich in die Wanne legen. Dort habe ich dann meine erste NS Dusche von ihr bekommen, sie hat mich von oben bis unten voll gestrullert und natürlich auch den Mund nicht ausgelassen. Am nächsten Wochenende sollte ich mich so richtig aufgeilen während sie auf der Arbeit war und mein Loch schön dehnen, sie wolle mich geiles Stück vor der Cam fisten. Ich konnte es kaum abwarten bis es so weit war. Endlich war es Samstag, unsere k**s alle über Nacht außer Haus und meine Frau auf der Arbeit. Ich habe im Wohnzimmer Laptop und Cam aufgebaut, unsere ganzen Dildos ausgebreitet, mir neue Halterlose angezogen und natürlich auch wieder einen geilen, gebrauchten String von meiner Tochter angezogen. Es hat nicht lang gedauert bis ich den ersten Chatpartner gefunden hatte. Er wollte gerne ein aktuelles Bild von mir sehen, also habe ich meine Trainingsjacke ausgezogen und ein geiles Bild von mir gemacht. So saß ich auf dem Sofa, nackt bis auf die Nylons und den String, einen dicken Dildo in meinem Loch und wollte das Bild gerade versenden als ich hörte wie die Haustür aufgeschlossen wurde. PANIK! Schnell wieder in die Jacke, die Decke über die Beine und ein Handtuch über die Dildoparade, da ging auch schon die Tür auf und meine Stieftochter stand im Wohnzimmer. „Anna“ rief ich ihr erstaunt zu, „ich dachte du bist auf der Geburtstagsfeier von Pia und schläfst auch bei ihr“. „Das wollte ich ja auch, aber die blöde Kuh hat sich völlig weggeschädelt und alles voll gekotzt. Die Party wurde abgesagt, Jennys Mutter hat mich mitgenommen. Vielleicht wollen wir…..“ Nanu dachte ich bei mir, Anna hat mitten im Satz aufgehört zu reden und schaut komisch, ist vielleicht die Decke verrutscht? Ich schaute an mir runter, dabei sah ich den Grund für ihr verhalten. Alles war prima, nur mein Laptop stand fett auf dem Tisch und das Bild füllte fast den ganzen Bildschirm. „Das bist ja du“ stellte sie fest. „Was machst du den da? Was hast du den da an? Was hast du im Po? Und ist das nicht der String den ich heute vorm duschen an hatte?“ Was sollte ich ihr anderes als die Wahrheit sagen? „Ich steh drauf mich so im Internet zu zeigen, kaufe dir natürlich auch ein neues Höschen. Wäre dir sehr dankbar wenn du das nicht groß rum erzählst“. „Hast du das noch an?“ „Ja, habe das Foto gerade erst gemacht.“ „Zeig mal!“ „Hä??“ „Wenn du nicht willst das ich es weitersage will ich es sehen!“ Was soll ich sagen, die Geilheit schoss wieder in mir ein wie der Blitz. Ich zog die Jacke wieder aus und schlug die Decke zurück. So lag ich vor ihr auf dem Sofa, meine Beine spreizten sich wie von selbst, geil wie Bolle präsentierte ich mich meiner Stieftochter. „Du kleines Schweinchen stehst also darauf meine Wäsche zu tragen, soso. Zeig mal was du da im Po hast!“ Ich griff zwischen meine Beine und zog den Dildo fast raus, um ihn mir dann wieder in mein geiles Loch zu ficken. Dabei stöhnte ich kurz auf, was natürlich nicht unbemerkt blieb. „Macht dich das an wenn ich zusehe?“ „Ja, völlig“ „Hast du noch andere Sachen da?“ Ohne ein Wort zu sagen habe ich das Handtuch zurück geschlagen und ihr unsere ansehnliche Sammlung präsentiert. Anna kam näher heran und griff sich einen dicken, schwarzen Kunstschwanz mit den Worten „magst du den auch?“ „Ja, der ist völlig geil“ „Zieh den anderen raus und mach die Beine auseinander!“ Keuchend vor Erregung tat ich was sie sagte, Anna beugte sich über mich, setzte den dicken Schwarzen an und schob ihn mir rein. „Ist das geil?“ „Ja, schieb ihn mir schön rein. Das ist geil, bitte, bitte, fick mich damit!“ Das hat sie dann auch gemacht, meine Stieftochter hat mich völlig geil mit dem Dildo gefickt. Zwischendurch hat sie den Pfannenwender entdeckt und mir abwechselnd auf die Pobacken geschlagen. Ich konnte nichts anderes machen als vor Geilheit winselnd und zuckend vor ihr zu liegen. Zum Schluß hat sie mir das dicke Ding fast bis zum Anschlag rein geschoben und den String darüber gestreift damit er drin bleibt. „Wixx dich, ich will sehen wie du spritzt!“ Natürlich habe ich gehorcht und meinen Schwanz massiert während sie zugeschaut hat. Als sie mir an eine Brustwarze gegriffen hat um sie zu zwirbeln habe ich abgespritzt wie noch nie und mich völlig voll gespritzt. Dabei habe ich auch ihre Hand getroffen die ich natürlich wieder sauber lecken musste. Anna ist aufgestanden und ins Bad verschwunden, so langsam kam der Verstand bei mir wieder durch. Schnell habe ich den Dildo raus gezogen, Annas Höschen und die Nylons ausgezogen und mir einen Jogginganzug angezogen. In diesem Moment kam Anna aus dem Bad wieder. „War das geil?“ fragte sie mich. Ich nickte nur. „Ich werde dich nicht verraten, versprochen. Ich mag auch versaute Sachen. Hier, das schenke ich dir. Ist nur etwas nass, habe es beim pinkeln nicht weit genug weg gehalten.“ Mit diesen Worten drückte sie mir ihre feuchtes Höschen in die Hand, mit der anderen packte sie mir in den Schritt und drückte meinen Schwanz. Dabei beugte sie sich vor und drückte mir einen dicken Schmatzer auf den Mund. „Ich geh jetzt ins Bett du Schweinchen, ach ja, im Media Markt haben sie ein tolles Notebook im Angebot“ Sie lies grinsend von mir ab, ich hob ihr Höschen vor mein Gesicht und roch dran. Es war klatsch nass, aber nicht von ihrer Pisse. Ich schleckte ihrem Muschisaft mit meiner Zunge von dem Stoff, er schmeckte herrlich. „Geht klar meine Süße, schlaf schön“

Categories
Anal Reife Frauen

Meine Frau wurde das erste mal Fremdgefickt.

Das ganze begann ungefähr als wir 4 Jahre verheiratet waren. Wir hatten uns schon immer gerne Pornos angesehen und meiner Frau gefiel es sehr. Wenn eine Frau von mehreren Männern genommen wurde. Wir hatten auch schon öfters darüber geredet dies auch mal zu machen, hatten aber noch nicht den oder die richtigen gefunden. Meine Frau hatte sich seit unserer Hochzeit angewöhnt in der warmen Jahreszeit unter Ihrem Rock kein Höschen und keinen BH mehr zu tragen. Nun Sie trug schon immer sehr kurze Röcke, Ihr längster Rock ging gerade mal bis in die Mitte der Oberschenkel. Am liebsten hatte Sie aber Röcke an die gerade mal Ihren süßen Po bedeckten, wenn Sie dann Einkaufen ging achtete Sie nie darauf wer hinter Ihr stand wenn Sie sich bücken musste. Sie war sowieso Dauergeil und immer feucht zwischen ihren Schenkeln. Zu Ihren kuren Röcken trug sie immer dünne Tops die meistens eine Größe zu klein waren, damit sie ja eng an ihren festen Brüsten anlagen. Im Sommer gingen wir immer an einen Baggersee zum schwimmen. Dort störte es niemand wenn wir nackt badeten ,auf einer Seite des Sees trafen sich mit der Zeit immer mehr FKK Anhänger und unter den alten Bäumen konnte man am Wochende Zelten.

So ergab es sich daß wir wieder mal an dem Baggersee Zelteten. Es war ein brütend heißer Tag ende August. Gegen Abend kühlte es zum glück etwas ab. Wir lagen nackt auf einer Decke vor unserem Zelt und tranken einen schönen Rotwein. Zwischen durch streichelte Ich Ihre Brüste wodurch die Nippel schön standen. Wie immer war meine Frau frisch rasiert und lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken so das jeder Ihre nasse Muschi sehen konnte. Der zwischen uns und dem See vorbei lief. Ca. 5 Meter neben uns lagen Zwei junge Männer die uns schon die ganze Zeit beobachteten. Meine Frau hatte das schon längst bemerkt und flüsterte mir ins Ohr das wären doch genau die richtigen für einen heißen Fick. Ich hatte die zwei auch schon beobachtet und willigte sofort ein. Darauf hin begann Sie mit meinem Freudenspender zu spielen. Mein Schwanz war in Sekunden auf seine volle Größe angeschwollen. Da wir vier mittlerweile alleine waren. Setzte sie sich über mein Gesicht und beugte sich zu meinem Schwanz herunter und begann mit Ihrer Zungen meine Eichel zu lecken. Während dessen legte Ich meine Hände an Ihre Hüften und teilte mit meiner Zunge Ihre Schamlippen damit Ich besser an ihrer Klit lecken konnte. Schon bei den ersten Berührungen meiner Zunge mit ihrer Klit begann sie zu stöhnen. Was die beiden Jungs merkten. Nun hatten wir die volle Aufmerksamkeit der beiden. Das war genau daß was meine Frau liebte. Sie genoss es wenn Sie andere Männer geil machte. Ich konnte sehen das Sie damit erfolg hatte denn die Schwänze der Jungs waren schon mächtig geschwollen. Sie blickte zu den beiden und winkte Ihnen das sie zu uns kommen sollten.
Da ließen die beiden sich nicht zweimal bitten. Die beiden waren 22 Jahre alt und gut bestückt. Der erste der näher kam blieb vor meiner Frau stehen so das sein Glied direkt vor ihrem Mund hing sie packte es mit Ihrer rechten Hand und drückte ihm einen Kuss auf seine spitze und saugte sich seinen Schwanz tief in Ihren Mund. Der zweite kniete sich links neben meine Frau und begann Ihr an den Nippeln zu saugen. Was Sie noch mehr erregte. Meine Frau drehte sich nun auf mir rum und platzierte Ihre Muschi genau über meinen Lümmel dirigierte Ihn genau an die richtige stelle und setzte sich mit einem ruck. Er rutschte ohne wiederstand bis zum Anschlag in Ihre Muschi was Sie sofort mit einem stöhnen quittierte.
Ich forderte einen der Beiden auf sich hinter meine Frau zu knien und Ihr seinen Penis anal einzuführen. Der Zweite kapierte ohne Aufforderung was wir vor hatten und Kniete sich so neben meinen Kopf das sein Glied direkt vor dem Mund meiner Frau war. Wir drei Männer fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus bei unseren Bewegungen. Durch den Wein und die Dauergeilheit meiner Frau dauerte es nicht sehr lange bis sie Ihren ersten Höhepunkt hatte. Durch den Schwanz in Ihrem Mund und seinen Händen am Kopf konnte sie nur laut Stöhnen. Wir störten aber an Ihren Muskel Kontraktionen spürten wir Ihren Höhepunkt. Was uns drei Männer auch fast gleichzeitig zum Abspritzen brachte. Meine Frau kam sofort als sie Spürte das der Schwanz in Ihrem Mund zu zucken begann ihren Zweiten Höhepunkt. Sie liebt es wenn ein Schwanz in Ihrem Mund abspritzt und schluck jeden Tropfen. Danach legte Sie sich erst mal neben mich mit weit gespreizten Beinen. So das jeder sehen konnte wie mein Sperma aus Ihrer Scheide lief. Sie fuhr mit ihren fingern durch ihre Muschi und leckte die Finger genüsslich ab. Der Anblick hatte bei uns die richtige Wirkung und unsere Glieder richteten sich wieder auf. Danach Fickten wir Sie abwechselnd unter dem Sternenzelt bis wir alle Vier total erschöpft waren.
Meine Frau und Ich zogen uns dann in unser Zelt zurück wo wir Glücklich einschliefen.
Die beiden Jungen Männer haben wir leider nie mehr wieder gesehen.

Categories
Anal Gay

der Riesenschwanz

Ich bin schon längere Zeit in keinem Sexkino gewesen und auf einer meiner letzten Dienstreisen bin habe ich beim Spazierengehen durch die Stadt einen Sexshop mit Kino in der Nähe meines Hotels gesehen.
Sah ein wenig Schmuddelig von Außen aus, ging aber hinein und der äußere Eindruck setzte sich im Shop fort.
Hatte Langeweile und bezahlte meinen Eintritt nahm einen Kaffee und ging ins Kino. Ich war der einzige Besucher und konnte mir von den 5Hedro- und 3Schwulenkinokammern eine aussuchen.
Im Kino 1 wurde ein Mädchen von einer Bande Halbstarker vergewaltigt und fand es immer Besser bis sie sich offen und geil auf jeden Schwanz stürzte der in ihrer Nähe kam.
Im Kino 2 waren zwei junge Männer beim Arschficken, in Kino 3+4 langweiliges Misionarsficken, im Kino 5 wahren mittlerweile ein paar männliche Zuschauer anwesend und sahen gebannt auf den Großbildschirm wo sich eine geile Gloryhol Nummer abspielte. Ein geiles Weib mir 3Schwänzen schwer beschäftigt. Ich sah mich um und entdeckte 3 Kabinen mit Kleinbildschirmen, wählte die Mittlere zog mir die Hose runter und rieb mir bei den geilen Szenen meinen Schwanz und meine Eier. Ein Schieben einer kleinen Holztüre in Hüfthöhe machte mich a aufmerksam, weil auch gleich ein schlaffer mindestens 25cm Schwanz reinschaute, ich hatte so einen noch nie gesehen, und eine freundliche Stimme fragte ob ich nicht seinem Gehänge die gleiche Freundlichkeit erweisen würde. Worauf ich mit der linken zugriff und mit Wichsbewegungen anfing. Eine Zweite Tür wurde aufgeschoben und eine Männerhand kam durch und griff mir fest und bestimmt an meine Eier und drückte fest zu. Ich zuckte zusammen und wollte die Hand abschütteln doch der Griff wurde fester und zog mein Gehänge durchs Loch. Mittlerweile hatte ich den anderen Schwanz losgelassen und vergessen, denn mein Gehänge wurde in irgendetwas eingeklemmt Ich hing also mit meinem Gehänge fest eingeklemmt, an der Kabinenwand fixiert und konnte mich nicht befreien. Die Kabinentür öffnete sich ein gut 50jähriger Mann trat ein und drückte mir eine Spritze in den Hintern und verschwand und mir schwanden die Sinne.
Ich wurde nackt, gefesselt und geknebelt an einem Andreaskreuz wach, der 50Jährige, gut durchtrainiert größeres Gehänge, stand nackt vor mir und begutachtete mich, fasste mir an meinen Hintern und stieß mir seinen Daumen in mein Arschloch was wohl mit Gleitmittel bestrichen war aber dennoch brannte. Er fickte mich mit dem Daumen. Er nahm dann den Zeigefinger dazu und fickte weiter. Zu meinem Erstaunen bekam ich einen Ständer. “Ich habe Schmerzen im Arsch und ich kriege einen Ständer“.
„Na gefällt dir wohl was“ höhnte er und bohrte mir noch einen Finger mehr und noch einen in mein schmerzendes Arschloch .
Mittlerweile hatte ich seine ganze Hand in meinem Arsch. Und er fickte mich weiter. Mein Arsch brannte und dann bekam ich einen Orgasmus und spritzte unglaublich viel ab. Ich konnte es nicht fassen, habe eine Hand im Arsch und spritze ab:
Er kippte das Andreaskreuz nach vorne ab und ich sah auf den Boden ein zweites nacktes Fußpaar erscheinen. Der 50jährige sagte zu ihm, ich wäre vorbereitet. Worauf das Andreaskreuz angehoben wurde und den enormen Schwanz meines zweiten Peinigers zu sehen bekam, ich konnte nicht weg sehen mindesten 30-32cm Lang und so dick wie mein Unterarm. Das war der Schwanz aus dem Sexkino.
Er begutachtete mein Arschloch mit seinen Fingern kniff mir plötzlich in meine Eier und zog sie lang und drehte meinen Sack so das ich meinte sie reißen ab und stöhnte laut auf wodurch er der druck auf meine Eier erhöhte und dachte jetzt sind sie platt. Der Schwanz tauchte vor mein Gesicht auf und er rieb seine enorme Eichel durch mein Gesicht. Der 50jährige hat sich derweil auf einer Pritsche unter mir gelegt und steckte meinen Schwanz in seinem Mund und fing an zu saugen. Der Riesenschwanzträger befreite mich vom Knebel und zwang mir den Pimmel des 50jähreigen in meinen Mund. Der Riesenschwanz verschwand wieder zu meinem Arsch und spielte mit seiner Eichel an meinem Arschloch herum. Wie auf Kommando biss mir der 50jährigr in meinem Schwanz kurz hinter der Eichel, der Riesenschwanz stach brutal in mein Arschloch und einer von Beiden kniff mir noch brutaler in die Eier.
Der 50jährige saugte jetzt an meinen Eiern herum was meinen geschunden Eiern nicht guttat und Höllisch schmerzten, mehr als mein Arschloch und Schwanz, der immer noch steif und prall war.
Der kaute richtig auf meinen Eiern herum und wollte nicht aufhören.
Der Riesenschwanz war bis zu seinen Eiern in meinem Gedärm und fickte ohne Unterlass und wurde immer heftiger und spritzte voll in meinem Arsch ab.
Aber er fickte nach einer kurzen Pause, wo er mir die Eier quetschte und der 50Jährige meine Eichel entdeckte und diese mit seinen Zähnen immer heftiger biss und kaute. Bei meinen versuchen dem 50jährigen mal in seinem Schwanz zu beißen bin ich kläglich gescheitert,er hatte das Andreaskreuz so eingestellt das 3-4cm fehlten um dran zu kommen.
Der Riesenschwanz hatte zum 2 mal gespritzt der 50jähreige hat gewichst und mir die Ladung ins Gesicht gespritzt und sie haben mich so Hängen gelassen.
Irgendwie bin ich eingeschlafen und wurde mit einem starken Wasserstrahl geweckt, ich wurde gewaschen. Der 50jährige stellte das Andreaskreuz auf steckte mir den Schlauch in den Arsch verpasste mir einen Einlauf für einen Elefanten ich schiss und pisste kriegte noch einen Einlauf und schiss nochmal. Wurde vom 50jährigen eingeseift, wobei er besonders an Schwanz und Eier fest knetend geschah wurde Abgespritzt abgetrocknet.
Der Riesenschwanz trat ein das Andreaskreuz wurde nach rechts gekippt und der Riesenpimmel baumelte vor meinem Gesicht. Der 50jährige begann an meinem Gehänge eine Art Fallmesser zu installieren, erinnerte mich an einem Fotozuschneider (komische Gedanken in so einer Situation)
„Zur Sicherheit“ der Riesenschwanz wurde immer wieder ins Gesicht geschlagen und wurde immer Steifer. Er presste mir den Mund auf und steckte mir die Eichel in den Mund. Ich bekam sie kaum rein und der Kiefer schmerzte, er bohrte immer Tiefer und ich würgte, er drückte seinen Schwanz immer tiefer und tiefer. Er fickte mir in den Hals. Ich bekam kaum noch Luft und zappelte herum.
Der 50jährige hatte es sich vor meinem Gehänge gemütlich gemacht und begann sein vorheriges Spielchen und biss mir ohne Unterlass in Schwanz, Eichel und Eier.
Der Riesenschwanz spritze alles in meinem Mund, ich wollte ausspucken aber er drückte mir den Schwanz tief hinein so dass ich alles Schlucken musste.
Der Riesenschwanz wischte seinen Pimmel in meinem Gesicht sauber und sagte dem 50jähreigen
er solle mir auch sein Frühstück geben, er übernimmt die Wache.
Der Riesenschwanz reinigte mein Gehänge vom Sabber des 50jährigen und kümmerte sich zum ersten mal um meinen Schwanz, er streichelte ihn küsste und saugte ihn, streichelte meine Eier, knetete sie sanft durch, was aber trotzdem stark schmerzte. Der 50jährige steckte mir seinen Schwanz in den Mund und forderte mich auf daran zu saugen und zu lecken.
Ich spürte einen Einstich in meiner Eichel, ein durchgehender Schmerz der sich verstärkte als die Nadel auf der anderen Seite herauskam. Dann noch eine und noch eine, dann ein Einstich an der Schwanzwurzel ich konnte spüren wie die Nadel durch ging und austrat, es hörte nicht auf. Und dann wurden meine Eier genadelt. Ich schrie vor Schmerz was aber in Wirklichkeit ein Gurgeln war mit nem Schwanz im Mund der dann auch noch abspritzte und ich auch noch alles schlucken musste.
Insgesamt sind mir 12 Nadeln durch die Eichel 15 durch den Schaft und 22 Nadeln durch die Eier gestochen worden. Eine Nadel war wohl eine Betäubungsspritze den ich wachte nackt nicht unweit von meinem Hotel auf einer Parkbank auf. Die Nadeln hatte ich noch alle in meinem Gehänge. Meine Kleidung, mein Geld, mein Handy in einer Plastiktüte unter meinem Kopf. Ich rief einen Krankenwagen und musste noch 5 Tage im Krankenhaus bleiben. Mein Arschloch war an drei Stellen gerissen und wurde genäht.
Alles gut überstanden und mein nächster Besuch in einem Sexkino, nur wenn der Eindruck stimmt.

Categories
Anal

Die etwas andere Vorstellung bei der Nachbarin

Da ich mich in meiner Wohnung am liebsten ganz nackt bewege, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis mich jemand entdeckt. Damit hatte ich jedoch nicht gerechnet! Als ich heute wie gehabt Nackt durch meine Wohnung lief, entdeckte ich, dass mich jemand durchs Wohnzimmerfenster beobachtet. Es war ein junges dunkelhariges Girl. Ich Schätze mal so um die 23 Jahre. Im ersten Moment erschrak sie ein wenig, als ich in ihre Richtung schaute. Das hat sich aber ziemlich schnell gelegt. Sie muss wohl gemerkt haben, dass mich das richtig Scharf machte. Mein Schwanz wurde gleich hart und streckte sich in ihre Richtung! An ihrem gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass ihr das zu gefahlen schiehn! Da es noch recht früh am Samstag morgen war trug sie nur ein weisses, echt knappes Nachthemd. Ich konnte gut erkennen, wie sich ihre prallen Brüste darunter abzeichneten und ihre Nippel hart wurden. Sie lächelte mich ganz erregt an. Als wolle Sie mir sagen nimm ihn, nimm deinen Schwanz in die Hand. Ich habe zurück gelächelt und umfasste mein hartes Ding. Das gefiehl ihr, so dass ihre Hand direckt unter ihr Nachthemd wanderte und es ein wenig nach oben schob. Ich konnte sehen, dass sie bis auf einen schmalen Streifen glatt rasiert war. Mit 2 Fingern spreizte sie ihre Muschi auseinander, so dass ich einen tiefen Einblick auf ihr rosa Zentrum hatte. Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten und fing an meinen harten zu massieren, auf und ab… Der Gedanke, dass mir ein fremdes echt heisses Girl mit dem ich noch nie ein Wort geredet hatte ihre Muschi zeigte machte mich echt an und ihr gefiehl es offensichtlich auch! Sie schob ihr Hemd nach oben um mir ihren geilen Brüste zu zeigen. Mit der einen Hand rieb sie ihre Knospen und mit der andern reibte sie zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte sehen wie sie feucht wurde. Meinen Schwanz reibte während dem immer weiter und nahm auch meine zweite Hand dazu um meinen Sack zu kneten. Jetzt zog auch sie ihr Shirt aus um sich mir ganz Nackt zu zeigen. Man dieses Luder macht micht endlos geil! Sie drückte ihre Titten gegen das Fenster und rieb sie daran hin und her… Was mich nur noch geiler machte! was ich für ein Glück hatte, das mir das geboten wurde! Ich musste einfach das Fenster aufmachen und hoffte gleichzeitig, dass sie es ebenfalls tut. Sie konnte sich auch dazu bewegen und wir standen uns sozusagen direckt gegenüber. Ich konnte hören wie sie ganz leicht stöhnte und dabei ihren Saft von den Fingern Leckte und ich musste auch leicht stöhnen. Am liebsten würde ich auch von Ihrem Saft kosten. Doch dafür sind die Fenster zu weit auseinander. Doch gerade das machte mich auch so Scharf! Ich rieb weiter an meinem Penis und hielt es kaum noch aus! Dies bemerkte sie natürlich auch und streckte mir provokannt ihren geilen Knackarsch entgegen. Leckte kurz an ihrem Finger und drückte ihn langsam in ihr enge Rosette. Dieser Anblick war so geil! Immer tiefer drückte sie ihren Finger rein nahm ihn zwischendurch raus um an ihm zu lecken und ihn danach gleich wieder rein zu stecken. Ich massierte immer schneller an meinem Prügel und ihr entging natürlich nicht, dass ich bereits kurz davor war abzuspritzen. Sie rieb auch immer schneller an ihrer bereits tropfnassen Möse und fingerte gleichzeitig weiter ihren Anus. als mein Blick kurz abschweifte, sah ich, dass uns noch jemand zuschaute. 2 Fenster weiter versteckte sich eine etwas ältere Frau hinter ihrem Vorhang. Ich konnte aber sehen, dass Sie ihre Hand in ihrer Hose hatte und auch an ihrer Spalte rumspielte. Jetzt wahr es um mich geschehen! Der Gedanke, dass mir 2 Frauen zuschauen wie ich meinen Schwanz bearbeite war zu viel… Ich spritzte ab und kleckerte meinen ganzen fenstersims voll. Als sie das sah wurde sie immer lauter und schneller bis es auch ihr kam und ihr geiler Muschisaft in alle Richtungen Spritzte. Ich würde ihr gerne den ganzen Saft ab und auflecken. Aber daraus wird vorerst nichts… Wir lächeln uns noch einmal kurz zu, schliessen beide unsere Fenster und verschwinden unter der Dusche. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen noch kurz 2 Fenster auf die andere Frau zu Schauen. Ich sah ihren Gesichtsausdruck und wusste, dass sie auch gerade eben gekommen war.

Categories
Anal BDSM Hardcore

25-Anna- Die Liebesmaschine

Ihr könnt gleich so bleiben, wie ihr seid“, sage ich, nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen ist. „Kleidung benötigt ihr nicht und durch unsere morgendlichen Aktivitäten seid ihr bereits optimal vorbereitet für unsere kleinen Besuch, der jetzt folgen wird. Ich werde euch auch nur Handfesseln anlegen, damit ihr besser gehen könnt. Legt die Hände auf den Rücken und dann geht es los. Ich greife nach den bereitliegenden Handschellen und fessele euch und nehme das damit verbunden Band in meine rechte Hand und wir verlassen den Raum.

„Wir werden heute der Einladung von Cassandra folgen und uns ihre neuesten Erfindungen ansehen, die sie im Keller aufgebaut hat. Ich habe sie auch noch nicht gesehen und bin sehr gespannt darauf. Du, Anna, hast ja mitgehört, was Cassandra dir angekündigt hat. Bist du auch so gespannt wie ich?“ „Ja, ich erinnere mich, dass sie gesagt hat, dass das viel besser sein würde, als das Weiten meines Hintereinganges durch Analplugs. Ist denn ein Weiten überhaupt noch nötig? Meister, du bist doch eben ohne Probleme bei mir in den Po eingedrungen.”

„Nun, das mag für mich gelten. Mein Schwanz ist nur durchschnittlich dick und damit sicher kein Problem für eure Arschfotzen. Es gibt aber auch viel dickere Riemen hier und da draußen. Ihr werdet immer wieder auch solchen Schwänzen ausgeliefert sein und dann soll es genauso unproblematisch sein, euch zu benutzen. Ihr müsst euch nur noch nach vorne beugen müssen, oder wenn ihr liegt, eure Beine nach oben strecken, dann muss ein ungehinderter Zugang in eure Rosette möglich sein. Auch wenn ich auf den Gedanken komme, euch mit großen Dildos in den Arsch ficken zu wollen, dann muss das ohne Schwierigkeiten möglich sein.

Britta hat gestern Nacht ja schon Bekanntschaft mit einem Hundepenis im Arsch gemacht. Da gibt es auch noch viel strammere Kerle als den jungen Neufundländer. Und wer weiß, vielleicht ist sie ja jetzt auf den Geschmack gekommen und will sich öfter als läufige Hündin versuchen?“

Wir sind in der Zwischenzeit die Treppen in den Keller herabgestiegen und es ist dir schon ein wenig mulmig im Bauch, als wir uns einer großen schweren Eingangstür nähern und ich sie öffne. Du siehst einen großen Raum vor dir, der in einzelne Boxen eingeteilt ist und die meisten Vorhänge vor den Boxen sind geschlossen, wobei aus einigen von ihnen Geräusche dringen. Zwei Boxen sind geöffnet und dort stehen seltsame Geräte, die du zunächst nicht einordnen kannst.

Cassandra steht an einer dieser Maschinen und montiert eine Apparatur, die dich an deinen Dildo zu Hause erinnert. Es ist ein Dildo, wird dir klar und sie hat ihn mit einem Arm verbunden, der sich vor und zurück bewegen lässt. Der Arm ist in der Höhe und in der horizontalen Achse verstellbar und Cassandra stellt ihn gerade neu ein. Wir treten näher heran und sie begrüßt uns flüchtig.

„Das ist gut, dass ihr da seid. Ich bin gleich fertig mit den Vorbereitungen. Wir können dann anfangen.“ Sie befestigt die letzten Verbindungen und dann richtet sie sich auf und strahlt dich an. „Anna, das wird dir gefallen und dir Britta sicher auch. Ich zeige euch gleich, was ich hier für euch habe. Seht her! Das ist eine Fickmaschine. Mit ihr kann ich euch unablässig vögeln. Ich kann den Arm in allen Richtungen verstellen, so dass ich immer und in jeder Lage eure Muschi und euren Po treffen kann. Ich kann unterschiedliche Dildos verwenden. Da kann die Dicke und die Länge variieren. Oder ich baue bestimmte zusätzliche Dinge darauf, aber das werdet ihr schon bald erleben.

Nun, das ist nichts, was nicht ein Mann, oder um ehrlich zu sein, viele Männer nicht auch tun könnten, aber man hat sie nicht immer zur Hand und manche sind auch absolut ungeschickt, dass zu tun, was wir Frauen doch wollen. Wenn wir also keine Männer verfügbar haben, dann legen wir uns künftig unter meine Fickmaschine und dann kann sich jede Frau so verwöhnen lassen, wie sie es gerade möchte.

Entschuldige, Michael, ein paar Dinge könnt ihr Männer dann doch noch besser. Maschinen sind ohne Seele, sie haben keine Haut zum Kuscheln, aber sonst sind sie klar überlegen. Sie werden niemals müde, sie können euch zu immer neuen Orgasmen stoßen und sie sind immer da, wenn wir sie brauchen. Ich habe jetzt auch noch eine Entwicklung gemacht, die das Lecken eurer Clit übernehmen kann und auf besonderen Wunsch gibt es auch ein Modell, das das Auspeitschen erledigen kann. Die se Maschine hat einen Sensor, der genau misst, wie weit es bis zur Haut der Delinquentin ist und kann so die Wucht des Aufpralls genau errechnen. Komm, Anna, ich beginne mit dir.“

Du weißt nicht so recht, ob du das bewundern oder lieber fürchten sollst, was dir da Cassandra gerade eröffnet hat, aber ein Blick von mir lässt dich gehorsam auf Cassandra zugehen und sie zeigt dir, dass du dich in kniender Position auf die Vorrichtung vor dem Arm begeben sollst. Du steigst auf die Liege und deine Arme und Beine werden automatisch, nachdem du die richtige Position eingenommen hast, von stählernen Fesseln arretiert. „Das ist wichtig da ihr sonst euch zu stark bewegen würdet und dann kann der Arm euch beim Zustoßen eventuell verletzen.“

Cassandra bedient einen anderen Knopf an der Seite und eine weitere Fessel legt sich um deinen Bauch und behindert damit auch das ungewollte Hochbocken deines Rückens oder das Einfallen desselben. Damit ist deine Position jetzt für die Maschine eindeutig bestimmt und Cassandra nimmt einen schlanken Dildo und verbindet ihn mit dem beweglichen Arm der Maschine. Sie will gerade Gleitöl auftragen, als sie lächelt und sagt, dass das ja wohl nicht nötig sei, da du schon recht gut geschmiert wärest.

Sie setzt den Kopf des Dildos genau auf deine Arschfotze und dann beginnt sie mit einem Potentiometer die Bewegung des Armes zu steuern. Er dringt problemlos ind einen Schließmuskel ein und fährt sofort in voller Länge in deinen Darm. Vor und zurück, ein paar Mal sieht Cassandra sich das an und entscheidet dann, dass du doch schon weiter bist, als sie angenommen hat und tauscht den Dildo gegen einen wesentlich dickeren aus. Wieder justiert sie ihn ganu und führt ihn an deine Rosette, die jetzt schon etwas geöffnet erscheint und auch dieser Dildo wühlt sich in deinen Darm und du keuchst etwas auf, als das doch recht dicke Ende sich in deine n Hintereingang bohrt.

Ich sehe wie sich deine Lippen verziehen, aber es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust, was ich da zu sehen bekomme. „Ich werde dich zu einer gehorsamen 3-Loch-Sklavin machen, meine kleine Anna, du wirst mir und allen, denen ich dieses Privileg zugestehen werde, immer und unter allen Umständen zu Willen sein. Du wirst deine Erfüllung darin finden, dass du meiner Befriedigung dienst und dein Sinnen und Trachten wird sich ausschließlich darauf richten, dass ich mit dir zufrieden bin.

Wir werden nachher auch noch andere Maschinen ausprobieren, dabei interessiert mich die Maschine zum Peitschen ganz besonders. Cassandra, kann man dort auch andere Gerätschaften einspannen. Du ahnst, woran ich denke?“ „Ja, sicher, Meister Michael. Ich kann dich beruhigen. Das ist alles möglich.“

„Jetzt lass die Maschine für Anna laufen und bereite auch Britta vor, dass sie entsprechend geweitet wird. Sie wird auch schon ausreichend geschmiert sein. Dein Öl ist nicht notwendig. Sie hat sich heute Morgen schon von den Dienern ficken lassen und hat sich dann selbst befriedigt, während ich sie in ihren kleinen runden Arsch gevögelt habe. Sie kann nicht genug bekommen. Hoffentlich können deine Maschinen da mithalten.“

Sie stellt die Fickmaschine für Anna an und sogleich beginnt der robuste Arm vor und hzurückzufahren und jedes Mal rammt er seinen dicken Kunstschwanz in deinen Arsch und ich flüstere Cassandra ins Ohr, dass sie den Doppelarm erst einmal bei Britta ausprobieren soll. Britta geht mit uns zu der nächsten Kabine hinüber und sie weiß nun ja bereits, was passieren soll und sie steigt bereitwillig auf die Liege vor der Maschine und kniet sich ebenso hin, wie sie das bei dir gesehen hat. „Du musst dich noch weiter nach vorne beugen, Britta“, sagt Cassandra und drückt den Kopf der kleinen Blondine weiter nach unten.

So kommt ihr Po höher und auch ihre Lustgrotte liegt wundervoll im Blickfeld. Cassandra tauscht den Arm aus und setzt einen Doppelarm ein, der sowohl das Arschloch, wie auch die Fotze der Kleinen penetrieren kann. „Hier geht auch Sandwich ganz problemlos“, sagt sie und Britta ist inzwischen fixiert und bekommt nur die Hälfte davon mit.

Sie spürt aber sehr schnell, was mit ihr geschieht, als Cassandra die beiden dicken Stößel an beiden Löchern positioniert und dann den „Probebetrieb“ beginnt. Synchron fahren die beiden Schwänze in ihren Arsch und ihre Fotze und durch eine kleine Verzögerung, die die beiden Arme etwas nacheinander eintauchen lassen, kann sie auch beide Berührungen und Penetrationen separat wahrnehmen.

Britta wirft den Kopf in den Nacken und keucht laut, als die beiden Dildos beginnen, sie unnachgiebig zu stoßen. Sie verzieht ihr Gesicht und die Lippen öffnen sich und sie leckt darüber und schließt die Augen, so intensiv sind die Gefühle, die sie jetzt durchströmen. Auch bei dir hören wir immer heftigeres keuchen und Stöhnen und ich gehe wieder zu dir zurück und stelle mich hinter dich und beobachte, wie der Kunstpenis immer wieder tief in deinen Darm eintaucht und hervorgezogen wird und wieder hinein und heraus.

Er ist dick und du hast solchen Umfang sicher noch nicht in dir stecken gehabt, aber jetzt spürst du den Schmerz nicht mehr, sondern du bist nur noch Geilheit und drängst auf die Entladung deiner angespannten Erregung. Deine Beine sind breit gespreizt und deine Fotze sondert herrlichen Liebessaft ab und es ist fast schade, dass niemand dich zeitgleich ficken kann, so schön läuft es aus dir heraus. Du hast den Mund weit geöffnet und mit geschlossenen Augen stößt du regelrechte Brunfttöne aus und es ist deutlich, dass dir diese Penetration sehr gut gefällt.

Ich nicke Cassandra zu und sie zeigt mir eine andere Maschine, die daneben steht und zur Zeit befindet sich eine lange Peitsche in der Halterung und eine andere Frau liegt bäuchlings auf der Liege davor und die Apparatur schlägt unbarmherzig auf den bereits stark geröteten Hintern dieses Mädchens ein. Sie ist geknebelt und die Tränen laufen aus ihren Augen und man sieht, dass sie große Schmerzen hat.

„Sie hat sich eine große Bestrafung verdient, da sie ihrem Meister widersprochen hat. Er wollte sie gestern Nacht der Soldateska zur Belohnung geben und sie hat sich geweigert, sich von den 10 Soldaten bespringen zu lassen. Nun, es hat ihr nichts genutzt, sie wurde von allen gefickt und du siehst, dass ihre Schamlippen mit einem Ring auf jeder Seite versehen worden sind. Ihr Meister will künftig sie an diesen Ringen anketten und bei Widerspruch wird er sie auch an ihnen aufziehen lassen können. Jetzt bekommt sie 50 Peitschenhiebe, allerdings ist die Intensität nicht sonderlich hoch, da sie anschließend noch zu gebrauchen sein soll.

Bei 50 Hieben wäre sonst die Haut am Po in Fetzen.“ Ich gehe zu ihr und stecke prüfend meinen Finger in ihre Möse und sehe, wie nass ihr Geschlecht ist und sie öffnet kurz die Augen und sieht mich an. Man sieht, dass die Prügel ihr eigentlich gut gefallen und ich glaube fast, dass sie es bewusst darauf angelegt hat, diese Bestrafung zu bekommen.

„Sie ist auch fertig und das Gerät wird jetzt frei für Anna“, sagt Cassandra und du bekommst das natürlich mit und du hebst deinen Kopf und siehst mich fragend an. „Meister, was habe ich getan., dass du mich schlagen willst?“ „Nun, einmal sind noch einige Schläge offen aus der vergangenen Nacht“, antworte ich und „außerdem werde ich dich nicht um Erlaubnis bitten, wenn mir der Sinn danach steht, dich zu züchtigen!“ Du schlägst deine Augen nieder und dir ist klar, dass du dich nicht richtig verhalten hast. Du musst lernen, meine Anordnungen ohne Kommentare oder andere Bemerkungen einfach als gegeben hinzunehmen.

Categories
Anal Hardcore

Mein Helfer-Syndrom -wahre Geschichte-

Ich bin von Beruf Krankenpflegerin und wasche in diesem Beruf durchaus auch hilfsbedürftige Menschen. Natürlich stellt man sich ab und an mal vor, wie es wäre, diesen oder jenen Patienten mal zu erleichtern… doch was mir vor einer Woche passiert ist, entzog sich bis dahin meiner Vorstellungskraft.

Wir bekamen einen neuen Zugang; 43 Jahre alt, sportlicher Typ, Motorradunfall – rechter Arm gebrochen, daher wurde der nette Herr, nennen wir ihn Max, gewaschen. An diesem Morgen war ich an der Reihe.

Wie immer hatte ich mein Arbeitsoutfit an, das mir mein Freund immer auftrug: Schwesternklamotten vom Krankenhaus (Hose und Hemd), darunter allerdings Strapse und meinen Push-Up-BH, der meine Brüste zu einem E-Körbchen anschwellen ließ. Natürlich sah man, außer dem riesigen Vorbau, nichts von meinem Outfit unter den Krankenhausklamotten.

Ich ging also zu Max ins Zimmer, der, als ich reinkam, Fernseh schaute. “Hallo Herr Peters, es ist Waschzeit. Haben Sie schon gefrühstückt?”, fragte ich ihn, worauf er mir antwortete: “Natürlich, ich war fast verhungert.” und lachte. Er war ein super netter Zeitgenosse und es war sehr angenehm, mit ihm zu arbeiten, da er soviel mithalf wie es für ihn möglich war. Ich führte ihn also in Richtung Bad und half ihm dabei, sich seinen Klamotten zu entledigen. Schon beim Ausziehen fiel mir sein geradezu riesiger Schwanz ins Auge, der schlaff aber geil in seinem Schritt baumelte. Er hatte mindestens 23 Zentimeter, also noch gut 6 Zentimeter mehr zu bieten als mein Freund. Aber ich bin Profi und fing an ihn zu waschen.

Als ich an seinem Schwanz ankam, wusch ich ihn ebenso professionell wie ordentlich und merkte, dass er einen Ständer bekam und auf meinen Ausschnitt starrte. “Oh mein Gott, das ist mir so peinlich…”, sagte er, während er rot anlief. Erst wollte ich aus dem Bad gehen, doch dann gefiel mir sein Schwanz so gut, dass ich ihn in die Hand nahm und liebkoste. “Gefällt Ihnen das, Herr Peters?”, fragte ich ihn frech. “Was tun Sie denn..?”, antwortete er schon schwer atmend, als ich seinen riesigen Penis kurzerhand in den Mund zu nehmen versuchte. Zeitgleich knöpfte ich mein Schwesternhemdchen ein wenig auf, sodass mein Dekollete noch größer wurde und raubte Max so den Verstand. Ich versuchte, seinen Schwanz ganz aufzunehmen, wie es bei meinem Freund problemlos klappte, doch scheiterte an der schieren Größe dieses Geschlechtsteils.

Als er sich daran gewöhnt hatte, was ich tue, nahm ich seinen Penis aus dem Mund und fragte ihn, ob er noch mehr haben wolle. “Nein, das reicht… ich habe eine Frau…”, antwortete Max, doch ich war schon bis auf BH und String ausgezogen und stand so vor ihm, was ihn wohl doch überzeugte. “Ich bin schon ganz feucht”, entgegnete ich, “Sie wollen mich doch nicht so gehen lassen?”. Ich setzte mich auf seinen Schoß und mir kam es so vor, als würde sein Schwanz noch größer werden. “Sie sind schon anderthalb Wochen hier, Herr Peters, und haben wohl seitdem keine Erleichterung mehr erfahren.”, sprach ich, zog ein Kondom auf seinen Schwanz und schob meinen Slip beiseite, um seinen riesigen Penis in mir aufzunehmen. Ich dachte, ich platze und stöhnte laut auf. “Der… der… ist riesig… Herr… Peters… er passt nicht…”, stotterte ich und fing an ihn zu reiten. Er legte sein Gesicht in meinen großen Titten ab und sagte: “Sie sind viel zu jung für mich, aber… Sie sind einfach geil..”. Langsam wurde er warm und ich stieg von ihm ab. Er fragte, ob es das gewesen sein und ich entgegnete, dass wir auf dem Bett weitermachen sollten, denn stehen konnte der Herr Peters ja.

Am Bett angekommen streckte ich ihm schon im Stand meinen prallen, dicken Hintern entgegen, als ich seinen riesigen Pimmel schon an meinem Eingang spürte. Ich war komplett ausgefüllt, als er zustoß tat es fast weh. Nach weiteren 10 Minuten geilem Ficken, zog er seinen Schwanz plötzlich raus und fragte, ob es ok wäre, wenn er mich in den Po ficken würde. “Ich weiß nicht, ob das Teil da rein passt, Herr Peters…”, er flehte und meinte zu mir, er sei noch Analjungfrau, seine Frau ließe ihn es nie probieren. “Armer Junge”, antwortete ich und griff nach seinem Schwanz um ihn an mein Arschloch anzusetzen. Als er in mein kleines Loch vorstieß, schrie ich vor Schmerz und Geilheit gleichzeitig auf und betete, dass das Teil schon ganz drin war. Fehlanzeige – es ging immer weiter… und weiter… bis ich seine prallen Eier an meiner Muschi spürte. So vögelte er mich nochmal 20 Minuten in den Arsch, meine Schminke war schon komplett verlaufen von den Tränen und ich schwitzte vor Geilheit, als er sein dickes Ding glücklicherweise aus meinem Arsch zog und sagte, ich solle mich vor ihn knien.

Gesagt, getan – er griff meinen Kopf und stopfte mir sein riesiges Teil in den Mund. Ich würgte und tatsächlich kam ein wenig Erbrochenes mit, dass ich schnell runterschluckte. So vögelte er eine Minute meinen Mund, mir liefen noch immer die Tränen, als er ohne Ankündigung tief in meinem Hals verharrte und ich seinen Saft direkt in meiner Speiseröhre spürte. Er kam direkt in meinen Magen, so kam es mir zumindest vor… ich lutschte ihn noch sauber und zog meine Klamotten an.

“Hast du geweint?”, fragte er scheinheilig und ich antwortete, dass sein Schwanz einfach zu groß sei und ich das nicht nochmal machen würde. Er grinste und sagte frech: “Gefallen hat es dir doch trotzdem…”

Categories
Anal Gruppen

Getroffen, gefragt, Mitgenommen und benutzt!

Hallo Ich sitze hier nackt und habe meinen Schwanz in einen Käfig gesperrt um unter dem starken Druck diese Story zu schreiben, die ich hoffe auch bei meinen regelmäßigen Streifzügen über die Parkplatztreffs meiner Gegend wahr werden.
Ich Streife mal wieder über dir Parkplatztreffs und die kleinen Trampelpfade in meinem Sissi Outfit, also Kniehohe Stiefel mit hohem Absätzen, Halterlose Strümpfe in knalligen Farben, und mit einem Schulmädchen Dress das hinten viel zu wenig verdeckt und einer Blonden Perücke mit geflochtenen Zöpfen.
Der Parkplatz war gut gefüllt und es saßen einige Männer in ihren Autos und spielten an ihren Schwänzen, auch ein Kleintransporter stand dort aber keiner war darin, also ging ich die Trampelpfade entlang. Ich merkte wie mir ein kleiner stabiler Mann der erheblich jünger aussah in einigem Abstand mir folgte. Plötzlich sprach er mich an und fragte was ich den alles mit mir machen lasse? Ich sagte das ich für viele Dinge offen bin, aber meistens auf unterwürfigen Sex mit Blasen, Ficken, Fesseln, Vorführen an der Leine und auch gerne mal von mehreren als ihr Töchterchen/ Enkelin entjungfert werden möchte. Er frage ob ich auch den Sklaven spielen würde? Ich bejahte dies!
Er überlegte einen Augenblick während er mich vom oben bis unten Abtastete, und sagte dann er würde mich gerne Mitnehmen und an einem anderen Ort meine Wünsche zu erfüllen und mich anschließend hier hin zurückbringen würde. Ich Stimmte willig zu und er sagte ich solle hier warten er müsse etwas vorbereiten.
Kurze Zeit Später kam er zurück und nahm mich an meiner Leine und zog mich durch den Wald in Richtung Parkplatz, Es war sein Kleintransporter und er zwang mich in den Kleintransporter zu steigen und mich auf den Boden zu legen, er fesselte mich an Händen und Füßen so dass ich breitbeinig dort lag. Er schloss die Tür und fuhr mit mir los ohne dass ich das Ziel kannte.
Der Wagen Stoppte die inne Beleuchtung ging an und ich konnte mehrere Kameras an der Decke sehen, Was macht er mit diesen Videos oder geilt er sich nur an mir daran auf? Die Tür wurde geöffnet und es standen mehre junge Männer an der Tür, er hat also ein paar Kumpels informiert.
Na was haben wir den da, ein kleines Sissi Mädchen das mal etwas Sex Erziehung braucht! Die Männer öffneten ihre Mäntel und waren darunter Nackt und hatten riesige Schwänze, was ich mir bei diesen jungen Männern eigentlich nicht vorstellen konnte aber es war wahr. Dann lassen wir unser kleines Töchterchen mal probieren wie so ein Männerschwanz schmeckt und ich musste alle Schwänze blasen und einige waren nicht gewaschen, aber ich war gefesselt und konnte meinen Kopf nicht bewegen. Jeder Spritzte mir in den Mund und ich musste alles schlucken. Na das war doch gut unser kleines Mädchen, oder? Ja es war gut! Sagte ich. Der Anführer sagte, last mal schauen ob wir draußen neue Interessenten haben, aha dafür die Kameras.
Drusen stand eine neue Gruppe von jungen Männern die schon ihre Schwänze in der Hand hatten, lasst uns rein wir platzen gleich. Also alle rein und alle fingen an mich zu berauschen, oh unser kleines Mädchen ist schon ganz feucht an ihrer Arschfotze ich glaube die braucht eine Füllung und der erste setzte seinen Schwanz an mein Arschloch an und begann zu drücken, es Schmerzte, aber da ich schon wieder einen anderen Schwanz im Mund hatte konnte ich nicht schreien. Der Druck erhöhte sich und dann glitt er in mich ein und er hielt kurz inne und sagte ganz ruhig meine Kleine es ist nur ein kleiner Schwanz es wird gleich noch besser. Dann fing er an mich zu ficken und es nahm kein Ende, so fühlte ich mich und sein Schwanz wurde noch dicker und bevor er Spritze schien er noch mal um das doppelte anzuschwellen. Er Spritzer eine große Ladung in mich und sagte zu seinen Kameraden los schnell sonst läuft es aus und wir versauen unseren Kleintransporter.
Das ließ sich keiner der anderen zweimal sagen und der Nächste steckte in mir und das ficken ging unendlich weiter bis alle durch waren und dann verschlossen sie meinen Arsch mit einem aufblasbaren Plug.
Führen wir unser Mädchen doch mal aus mal sehen wer sich sonst noch so für unser Mädchen interessiert. Sie banden mich los und führten mich an der Leine über einen großen Parkplatz auf dem viele LKW`s standen und auch einige Fahrer die das treiben in dem Kleintransporter über einen Monitor beobachtet haben.
Der Anführer bot mich den herum stehenden an die auch schon etwas höheren Alters waren und sagte, ihre Enkelin könnte etwas Zuneigung von ihnen gebrauchen sie ist für alles offen. Etliche sagten sie wollen mal und der Anführer sagte für 20€ könnt ihr meinen Kleintransporter dafür nutzen. Er sammelte etliche zwanziger ein und kettete mich an meinem Halsband in seinem Transporter fest, so dass ich mich im Transporter für die Freier in jede Stellung begeben konnte.
Alle wollten mich streicheln, in meine Brüste kneifen, ich musste ihre Schwänze blasen und alle Fickten mich und füllten mich ab. Ich konnte nicht mehr mitzählen wieviele es waren. Aber irgendwann war es vorbei und der Anführer verschloss mich wieder mit dem Plug und fesselte mich wieder auf der Ladefläche und brachte mich in den Wald zurück wo er mich gefunden hatte band meine Leine mit einem Komplizierten Knoten an einem Baum fest und sagte das du nicht zu früh hier aus dem Walt kommst und das werden wir jetzt öfters machen du hat mit gutes Geld eingebracht und das einreiten haben wir heute ja auch schon erledigt, hier hast du etwas Geld damit du nächstes Mal wieder mit vernünftiger Kleidung hier auftauchst ich melde mich bei dir! Dann lies er die Luft aus dem Plug und zog ihn mir aus dem Arsch. Die Unmengen von Sperma liefen mir an den Beinen herunter während ich mich losband.
Ich fuhr nach Hause und machte mich sauber und schlief völlig erschöpft ein.