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Drei geile Momente in einer Beziehung

Schon komisch: Vorhin habe ich beim Einkaufen eine Ex nach langer Zeit wieder getroffen. Ich war mit ihre zusammen als ich um die 20 war. Die Beziehung habe ich nicht in sonderlich guter Erinnerung. Ilka ist drei Jahre älter und darauf hatte sie sich wohl was eingebildet. Auch wohl darauf, dass sie in einem Haus mit Pool und Porsche in der Garage wohnte. Und ich war nur ein kleiner Unterklassejunge. Aber der Hauptgrund, warum es schief gegangen ist, war der Sex. Oder die Nichtexistenz des Selbigen. Für ihr Alter und ihre eigentlich freche Schnauze war sie sowas von prüde und langweilig, dass ich es heute eigentlich immer noch nicht fassen kann. Das heisst zum Beispiel, dass sie sich beim Umziehen vor mir versteckt hat. Sie hatte sich immer so hinter einen Stuhl gestellt, der mit Klamotten überladen war, dass ich sie nicht sehen konnte. Obwohl sie sich wahrlich nicht verstecken musste. Turnverein und Gardetanz formten diesen schönen Körper. Und sie wollte mir weiß machen, dass sie es sich noch nie selbst besorgt hatte. Trotz Fernbeziehung mit ihrem vorherigen Freund. Beim Ficken, wenn es mal dazu kam, hat man nie einen Ton von ihr gehört. War also ziemlich schwer festzustellen, ob es ihr gekommen war oder nicht. Aber meistens passierte das eh nicht. Es sei denn, ich habe ihr einen Finger in den Arsch gesteckt. Das hat dann meistens geklappt, aber das wollte sie auch nicht immer und darauf kam ich auch erst spät in dem Drama. Ich kann mich noch an den ersten Abend erinnern. Wir lagen auf ihrem Bett und trotz leichten Widerstands hatte ich sie zumindest halb ausgezogen. Ich hatte ihre Fotze bearbeitet und dabei all meine Tricks angewendet, aber es war nichts zu hören. Und irgendwann sagte sie tatsächlich, dass ich jetzt aufhören könne. Auf meine Frage hin, ob es ihr nicht gefalle, sagte sie nur, “dass ich erreicht hätte, was ich erreichen wollte”. Alles in allem eine ziemlich frustrierende Zeit. Obwohl – es gab da so drei oder vier Momente…
Einmal waren wir auf der Geburtstagsfeier einer ihrer Freundinnen. Kaffee und anschließend Grillen. Ich war gerade auf dem Weg in die Küche, als die Tür zum Bad aufging. Ilka packte mich am Arm, zog mich hinein und schloss die Tür ab. Ohne lange zu fackeln hatte sie meine Hose aufgemacht und sich meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Sie hat mich ein paar Minuten geblasen und dann klopfte es an der Tür. Ende des Spasses! Ohne abzuspritzen musste ich meine Latte wieder wegpacken, da sie ums Verrecken nicht weiter machen wollte. Und auch abends zu Hause gab es keine Fortsetzung.
Die anderen “gewissen Momente”, wenn ich es mir so überlege, passierten erst, nachdem ich Schluss gemacht hatte. Zu Fasching hatte ich über eine Freundin (Silke – siehe Stories) Alexandra kennengelernt. Und auch ohne den Vergleich mit Ilka war Alex wie eine Naturgewalt im Bett. Das hatte mir die Augen geöffnet und so habe ich die unseelige Beziehung beendet. Drei, vier Tage danach stand Ilka bei mir im Laden. Ich hatte zur Überbrückung bis zum Studium eine Zeit lang in einem Mobilfunkladen gearbeitet. Laden oben, Büro und Lager im Keller. Sie kam vorbei, da ich ihr schon einige Zeit vorher das Gehäuse ihres Handys austauschen wollte. Wir saßen also unten, tranken Kaffee und ich schraubte an ihrem Nokia rum. Als ich fertig war. Stand Ilka auf, nahm meinen Arm und zog mich ins Lager. Wie damals bei ihrer Freundin hat sie sich auf meine Hose gestürzt, meinen Schwanz herausgeholt und begann ihn zu lutschen. Jeden Augenblick hätte einer meiner Kollegen runterkommen können und sie hatte mir in aller Seelenruhe einen geblasen. Ich hatte ihr dabei ziemlich derb die Titten massiert. Dummerweise kam dann natürlich Kundschaft und ich wurde nach oben gerufen. Wieder mal nicht zum Abschuss gekommen, packte ich meine Latte ein und ging nach oben. Ilka schnappte ihre Sachen und als sie ging flüsterte sie mir zu “Komm heute Abend vorbei”. Das hatte ich dann auch getan. Sie wohnte im Haus ihrer Eltern und da ich keinen Bock auf eine Begegnung mit ihren Eltern hatte, ging ich gleich außen rum auf ihre Terasse. Sie machte die Tür auf und ließ mich noch nicht mal rein. Gleich dort im Freien holte sie wieder meinen Schwanz raus und setzte das fort, was sie Nachmittags nicht zu Ende gebracht hatte. Obwohl sonst so prüde, waren ihre Blaskünste nicht von schlechten Eltern (oder zumindest das Beste was sie konnte). Und da wir ja auch nicht mehr zusammen waren, hatte ich auch nicht das Gefühl, ein Gentleman sein zu müssen. Ich packte ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Und seltsamerweise schien ihr das zu gefallen. Nach einer Weile entzog sie sich mir dennoch und zog mich zu einem Liegestuhl. Sie trug einen kurzen Rock, den sie nun einfach nach oben zog. Dann kniete sie sich auf die Liege. Dabei blickte sie mich über die Schulter an. Ich riss ihr Strumpfhose und String runter und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Gleichzeitig ließ ich etwas Spucke auf ihre Rosette tropfen und steckte ihr meinen rechten Mittelfinger in den Arsch. Ilka zuckte zusammen. Dann begann ich sie schnell und hart zu stoßen und wühlte dabei in ihrem Darm herum. Bei ihr hatte es nicht lange gedauert. Etwas lauteres Atmen und sie war über den Berg. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Sie drehte sich um, schnappte meine Latte und schon steckte ich wieder in ihrem Fickmaul. Auch etwas was sie vorher noch nie getan hatte. Der Gedanke, dass sie gerade ihren eigenen Fotzensaft von meiner Latte lutschte hatte mich wahnsinnig angeheizt und nach wenigen Momenten schoss ich ihr meine Ladung in den Mund (das hatte sie vorher auch schon getan) und den Rest ins Gesicht und den Ausschnitt ihres Tops. Und was in ihrem Maul gelandet war, schluckte sie auch noch. Kurz darauf habe ich meine Hose hochgezogen und bin nach Hause gegangen.
Der letzte dieser Momente war auch gleichzeitig der letzte Fick den ich mit ihr hatte. Es waren ein paar Monate vergangen und bei mir war grade die Geschichte mit Alex zu Ende. Ilka war zu der Zeit mit einem Bekannten von mir zusammen, der gerade ein Praktikum in München machte. Sie rief mich an meinem freien Tag an und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr an den See zu fahren. Kurz darauf stand sie mit dem alten 944er ihres Vaters (er hatte jetzt einen 911er, wollte sich aber von dem alten nicht trennen und so fuhr sie ihn) vor meiner Tür. Sie trug eines meiner all-time favourites, ein Jeans-Minikleid mit Druckknöpfen vorne. Den Bikini hatte sie schon drunter. Wir schwammen eine Weile, unterhielten uns über dies und jenes(unser Post-Beziehungs-Freundschaft war erstaunlich gut). Unter anderem darüber, dass sie mit ihrem Typen Telefonsex ausprobiert hatte. Ich hatte da schon den Eindruck, dass sie dabei etwas hibbelig wurde. Aber dann war es irgendwann Zeit zu gehen. Wir kamen auf die Idee, dass wir ja anoch ein Eis essen könnten. Plötzlich fing Ilka an, in ihrem Korb rumzukramen und dann sagte sie “Scheisse! Hab meine Unterwäsche vergessen.” Zögerlich zog sie also das Kleid über den nassen Bikini und den dann unter dem Kleid aus (wie in alten Tagen). Wir holten unser Eis und fuhren dann auf unseren Hausberg. Von dort hat man eine tolle Aussicht über das Rheintal bis rüber nach Frankreich. Und dort hatte ich schon das eine oder andere Schäferstündchen. Wir stiegen aus und ich saß halb auf dem Kotflügel. Ilka hingegen legt sich auf die Motorhaube. Dabei war das Kleid nach oben gerutscht und ich sah direkt auf ihre behaarte Muschi. “Zieht’s da unten nicht?” Sie tat so, als hätte sie es nicht gemerkt und zog das Kleid nach unten. Ich war irgendwie geil und dachte mir, dass ich ja mal mein Glück versuchen könnte. “Lass doch. Frische Luft tut der Haut gut.” Ich griff an den Saum ihres Kleids und mit einem Ruck waren alle Knöpfe offen und sie lag nackt vor mir. Sie sah mich nur an als ich mich ohne weitere Worte zwischen ihre Beine stellte und an ihre Möse fasste. Sie zuckte kurz zusammen, als ich anfing ihre Schamlippen zu massieren, aber sagte immer noch nichts. Auch nicht, als ich ihr einen Finger tief in ihr Fickloch stieß. Mein Schwanz pochte schon in meiner Hose und wollte in die Freiheit entlassen werden. Den Gefallen tat ich ihm. Ich hatte auch keine Unterhose unter der Jeans und musste sie nur aufmachen und ihn rausschnalzen lassen. Ich begann ihn gemächlich zu wichsen während ich Ilka mit dem Finger fickte. Wie immer – kein Ton von ihr. Auf meiner Eichel waren schon die ersten Tropfen zu sehen und auch ihre Möse war nass. Ich packte sie an ihrem Kleid, zog sie von der Motorhaube runter und drückte sie nach unten. Folgsam kniete sie sich vor mich hin und saugte mein Rohr in ihren Mund. Ich hatte meine Hände in ihre Haare gekrallt und dirigierte ihren Kopf so vor und zurück. Ilka spielte schön mit und ließ sich in den Hals ficken. In dem Moment fuhr auf dem Feldweg ein Auto vorbei und wurde dabei langsamer. Sie hörte das und wollte schon (wieder mal) aufhören. Aber diesmal ließ ich es nicht zu. Ich zog sie an den Haaren noch tiefer auf meinen Schwanz, bis sie schon fast würgen musste und fickte einfach weiter. War mir echt scheiß egal, ob uns jemand zusieht. Das Auto war weg und nach kurzer Zeit war Ilka auch wieder bei der Sache. Nach einer Weile drängte sie mich zurück, stand auf, beugte sich über die Motorhaube und zog das Keid über ihren Hintern nach oben. Und dann kam tatsächlich ein “Steck mir den Finger rein!” von ihr. Wieder ein erstes mal! Sie sagte was sie wollte. Ich schob ihr begeistert gleich zwei Finger in die Fotze, aber Ilka rutschte weg und sagte nur “Nicht da rein!”. Sie hatte ein feuerrotes Gesicht als sie mir indirekt sagte, dass ich ihren Arsch fingern soll. Glitschig wie meine Finger von ihrem Mösensaft waren, schob ich ihr den Mittelfinger tief in den Darm. Dabei entwich ihr doch tatsächlich ein kleines Seufzen. Ich ließ nun meinen Finger in ihr ein und ausfahren und spreizte ihre Backen mit der anderen Hand weit auf. Sie war ziemlich verkrampft in der Rosette, aber es schien ihr dennoch zu gefallen. Nach einer Weile setzte ich dann meine Latte wieder an ihrer Fotze an und rammelte sie genüsslich in das Fickloch hinein. Es war immer noch ziemlich warm und so waren wir beide recht schnell schweißgebadet. Ilka streifte irgendwann sogar noch das Kleid ab und stand nun nackt vor mir. Draußen, in der freien Natur, mit potentiellen Zuschauern! Ich hatte sie inzwischen an den Haaren gepackt und fickte sie mit kräftigen Stößen. Nun schob ich ihr auch noch einen zweiten Finger in den Arsch. Sie verkrampfte sich kurz, aber auch hier rammelte ich einfach weiter und sie entspannte sich wieder einigermaßen.
Nach kurzer Zeit kam dann die Krönung. “Steck dein Ding rein!” Das war alles, was sie sagte. Und da ich schon bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte, konnte sie nur meinen, dass ich sie in den Arsch ficken solle. Ich zweifelte etwas, ließ aber dennoch meinen Riemen aus ihrer schleimigen Möse flutschen. Ich bearbeitete ihr Arschfotze noch ein wenig mit den Fingern, in dem ich einfach versuchte, sie etwas zu spreizen um so die Rosette noch etwas zu dehnen und dann ging ich aufs Ganze. Ich setzte meine pralle, schmierige Eichel an ihrem Hintereingang an. Ilka blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen. Ein kaum sichtbares Nicken und ich stieß zu. Sie stöhnte kurz auf und ihr Schließmuskel klemmte meinen Schwanz so ein, dass ich weder vor noch zurück konnte. Nach wenigen Augenblicken entkrampfte sie sich und ich konnte weiter vordringen, bis ich ihre Fotzenhaare an meinem Sack spürte. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück raus und schob ihn wieder rein. Bei jedem Mal wurde es etwas mehr und es dauerte nicht lange bis ich sie immer schneller und heftiger in den Arsch fickte. Ilka hatte ihren Oberkörper auf der Motorhaube abgelegt und ihre Titten rubbelten bei jedem Stoß über den Lack. Bis auf das etwas lautere Atmen war wie immer nichts von ihr zu hören. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib, hämmerte meinen Bolzen in ihren Darm und war am Schnaufen und Stöhnen. Als ich dachte, dass ich es nicht mehr länger halten könne, ging auf einmal ein Zittern durch Ilkas Körper. Ihre Beine wurden wackelig und plötzlich knickte sie unter mir zusammen. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihrer Arschfotze und im gleichen Moment kam ich auch. Meine heiße Sahne spritzte in großen Schüben auf ihren Rücken und das immer noch weit offen stehende Arschloch.
Ilka lag schwer atmend auf der Motorhaube und sah mich an, wie ich mit wippendem und tropfendem Schwanz dastand. Wortlos rutschte sie vom Auto runter, hob ihr Kleid auf und zog es über ihren mit meiner Wichse verkleisterten Körper. Ihre Titten waren ganz rot gerubbelt und ich sah noch, dass etwas Sperma auch in ihren Haaren gelandet war. Ich packte meinen Schwanz ein und wir stiegen ins Auto. Immer noch wortlos fuhr sie mich nach Hause. Erstaunlicherweise gab es noch einen Abschiedskuss und dann fuhr sie davon.
Wir haben uns danach noch oft gesehen, aber nie über diesen Tag gesprochen. Aber es scheint sich was verändert zu haben. Irgendwann hatte sie sich mal bei mir darüber beklagt (welch Ironie), dass sie nicht genug Sex bekommt und ihr Freund (heute ihr Mann) zu schnell abschießt. Ich konnte nicht anders als laut zu lachen.

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Die Knastbraut

Ich heiße Ralf Weber und kurz nach meinem 23 Geburtstag hat mich mein Glück verlassen. Durch einen dummen Zufall fiel mein eigentlich sicheres System auf und ich wurde beim Unterschlagen von Geld erwischt. Der Richter hatte nicht viel Nachsicht mit mir, was vielleicht damit zusammenhing, dass ich schön früher bei kleiner Betrügereien erwischt wurde. So wurde ich zu 2 Jahren ohne Bewährung verurteilt.
An einem Montag trat ich meine Gefängnisstrafe an. Nach einer eingehenden Eingangsuntersuchung, wurde ich eingekleidet und in meine Zelle eingeschlossen. Es war eine Einzelzelle und die sollte ich ca. 1 Woche behalten. Dies wäre hier zur Eingewöhnung so. Nach dem Abendessen konnten wir uns noch 2 Stunden frei in unserem Trakt bewegen. Kurz nach dem Essen wurde ich von einem relativen jungen Mitgefangen angesprochen. Er war eindeutig schwul, den er hatte ein sehr tuntiges Auftreten. “Hallo mein Schöner, du bist wohl der Neue. Ich heiße Rene und soll dich zum Chef einladen”, sagte er mit heller Stimme.
Verwundert fragte ich ihn wer den hier der Chef wäre und wo ich ihn finden könne. Rene sah mich zweifelnd an und fragte:”Ist das deine erste Zeit im Knast? In jedem Knast gibt es einen Chef. Komm später in die Zelle 15.”
Ich hatte zwar etwas Angst, aber da die Zellen alle offen waren, konnte ja nicht viel passieren. Außerdem wollte ich mir, wenn möglich hier keine Feinde machen. Also ging ich gespannt in Zelle 15.
Es war eine normale Zelle für zwei Personen und in der Zelle befanden sich 5 Personen. Den Chef konnte ich schnell erkennen. Nicht nur, dass er mit Abstand der älteste, größte und muskulöste war, er war auch der einzige, der komplett angezogen war. Die anderen 4 waren nackt, bis auf einen kleinen Lendenschurz. Sie alberten auf dem unteren Bett herum und kicherten wie kleine Mädchen. Einer von ihnen war Rene.
Mit dunkler, rauher Stimme sprach mich der Chef an. “Hallo Ralf! Ich bin Richard. Willkommen in deinem neuen zuhause. Setzt dich zu mir hier an den Tisch. Wir haben etwas zu besprechen.” Er machte eine einladende Handbewegung und zeigte auf einen der beiden Stühle. Das Kichern und tuscheln der anderen wurde lauter. “Ruhe ihr Fotzen”, schrie Richard und sofort herrschte Stille in der Zelle. “Die Mädchen werden abends immer unruhig. Wenn ich sie bestiegen habe, werden sie wieder ruhiger”,erklärte mir Richard mit einem entschuldigenden Lächeln. Ich wußte nicht was ich sagen sollte, schluckte mehrmals und setzte mich hin.
“Also Ralf, ich möchte dir heute, an deinem ersten Abend, ein paar Dinge erklären”, begann Richard. “Kim hol uns zwei Gläser Wasser”.
Ein schlanker, sehr jungaussehender Mann erhob sich elegant vom Bett und servierte uns zwei Gläser mit Wasser. Kim stand auf der Seite von Richard und wackelte etwas mit seinem Hintern hin und her. Richard streichelte über Kim´s Hintern. Kim stöhnte auf, als Richard den Zeigefinger in seinen After bohrte. Kim legte den Oberkörper über den Tisch, um Richard das Ficken mit dem Finger zu erleichtern. “Du darfst den kleinen Richard heute anblasen mein Mädchen,”säuselte Richard und zog den FInger aus Kim raus. Kim ging sofort auf die Knie und leckte und saugte den benutzen Finger schnell sauber und ging mit einem entzückten Lächeln zurück zu den anderen.
Wo war ich hier nur reingeraten. Und vor allem, was wollte Richard von mir. Sollte ich ihm auch den kleinen Richard anblasen? Ich schauderte bei dem Gedanken. Ich war ein normaler Mann und hatte so oft ich konnte mit Frauen geschlafen. Meine Beziehungen hielten zwar nicht lange aber ich hatte schon einige Frauen gehabt. Allein die Vorstellung, nur einen Mann zu küssen, ekelte mich schon total.
Richard richtete das Wort wieder an mich: “Kim ist mein letzter Neuzugang. Seit ich ihn eingeritten habe, ist er einfach unersättlich. Er lächelte versonnen und sagte:” Aber so soll es ja auch sein. Aber ich schweife ab. Jetzt zurück zu dir. Es ist dein erster Abend und ich möchte dir einige Dinge hier bei uns erklären.”
Er erklärte mir fast eine halbe Stunde, wie das Zusammenleben hier geregelt war.
Er wäre der unumstrittene Chef hier im Trakt. Es gäbe ein Abkommen mit dem Leiter des Gefängnisses. Richard regelt hier alles. Es gibt keinen Krawall oder schwerere Verletzungen, dafür hat er ziemlich freie Hand. Dies funktioniert vor allem deshalb so gut, weil Richard darüf sorgt, dass viele der Insassen sexuell ausgeglichen wäre. Früher gab es hier immer Kämpfe, Eifersuchtsszenen und Vergewaltigungen. Seit er alles regelt, kommt dies praktisch nicht mehr vor. Er legt für jeden Neuzugang fest, ob er hier als Mann oder Frau lebt. Frauen würden sich einen Mann auswählen und mit ihm leben. Männer können um eine Frau werben, aber die Entscheidung liegt bei der Frau und wird von allen akzeptiert.
Mir schwirrte der Kopf. Was erzählte der mir für ein Scheiß. Einteilung nach Mann und Frau, wo sind wir den hier? Ich wollte mit dem schwulen Zeug nichts zu tun haben und einfach nur meine Ruhe.
“Richard, ich bin nicht schwul. Ich möchte keine Frau. Ich mache da nicht mit”, sagte ich ihm. Wer sagt, dass du eine Frau bekommen sollst, ” erwiderte Richard. “Ich habe hier deinen Untersuchungsbericht. Der Anstaltsarzt hilft mir bei meiner Einteilung”, erzählte mir der Chef. Er holte ein Papier und lies vor:”leicht dicklich, schöne Brüste mit zarten Knospen, kleiner Penis und kleine Hoden, einen zarten, engen und wahrscheinlich noch jungfräulichen After. Weibliche Attribute überwiegend eindeutig.” Er legte den Zettel zur Seite und sah mich an. Was sollte dieser ganze Quatsch? Ich fand alles total schräg und bekloppt. Und das sagte ich Richard auch. “Ich bin ein Mann und nicht schwul. Außerdem interessiert mich der ganze Quatsch nicht”, erklärte ich ihm lautstark. Die “Mädchen” kicherten laut über meinen Aufstand. Richard sah sie böse an und sagte laut und deutlich: “wer noch einen Ton sagt, schaut nachher zu und hat am Schluß Leckdienst”. Sofort war es wieder still. Die vier räckelten sich auf dem Bett sagten aber nichts mehr.
“Du musst hier keine Frau sein. Allerdings bist du dann allein und Freiwild für die alleinstehenden Männer. Wenn du stark genug bist, passiert dir auch nichts. Aber du hat keinen Schutz durch deinen Mann oder durch mich. Du hast wie gesagt eine Woche Zeit. Wenn du mitmachen willst, können dich die Männer am Samstag anschauen und mit dir reden. Am Sonntag entscheidest du dich dann für einen Mann und ziehst zu ihm in die Zelle”, erklärte er mir weiter. “Du könntest auch bei mir einziehen. Ich habe immer das Erstrecht bei den Neuen. Dann würde eins meiner Mädchen weitergegeben werden. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist hier eine der Topstuten”, schwärmte er mir vor.
Ich wollte ihn nicht total verärgern, aber das war ja wohl das Allerletzte was ich wollte. “Ich werde keines deiner Angebote annehmen. Aber vielen Dank für deine Informationen”, versuchte ich ruhig zu sagen. “Kann ich jetzt in meine Zelle zurück”, fragte ich. “Natürlich, geh nur. Falls du deine Meinung änderst, sag mir einfach Bescheid.” Ich stand auf und ging langsam aus der Zelle. Kurz bevor ich draussen war, hörte ich Richard, wie er mit harter Stimme befehlt: “Fotzen ausziehen, Kim sofort hier her”. Ich konnte nicht anders ich musste mich nochmal umdrehen. Die “Mädchen” rissen sich die Lendenschurze vom Leib und legten sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Kim ging nackt vor Richard auf die Knie und holte seinen Schwanz aus der Gefängnishose und blies lautstark den kleinen Richard. Schnell drehte ich mich um und ging in meine Zelle.

Die nächsten Tage liefen relativ ereignislos. Ich lernte langsam zu unterscheiden, wer hier eine Frau war und wer ein Mann und auch welche Päärchen es gab. Es gab einige Männer ohne Frau und die sahen fast alle stärker als ich aus und ziemlich brutal. Ich wurde in Ruhe gelassen, aber immer wieder warfen mir die Männer begehrliche Blicke zu. Am dritten Tag sagte mir einer er freue sich schon auf nächste Woche. Am Abend fand ich einen Zettel in meinem Bett in dem mir ein schlafloser Montag angekündigt wurde. Am Donnerstag wurde ich unter der Dusche von einem Riesen angefasst. Er schob mir seine Hand zwischen die Beine wollte mir seinen Penis in den Mund stopfen. Zum Glück kam Richard dazu und hielt den anderen von weiteren Handgreiflichkeiten ab. Der Riese hieß Karl. Karl wichste seinen langen Schwanz, schaute mich an und machte eindeutige Bewegungen mit seiner Zunge. Richard entschuldigte sich bei mir. Es wäre bekanntgeworden, dass ich noch Jungfrau wäre und das lies die Männer fast ausrasten. Sie wären kaum noch zu kontrollieren.
Ich ging zurück in meine Zelle und sah, dass jemand auf mein Kissen gewichst hatte.
Am Freitag blieb ich in meiner Zelle und dachte nach. So langsam wurde meine Zeit knapp und ich gestand mir ein, meine Angst immer größer. Ich dachte über meine beschissene Situation nach. Ich hatte zwar die Wahl, aber was war das für eine Wahl. Ich konnte mich zwischen Pest und Cholera entscheiden. Aber so langsam wurde mir klar, dass ich es alleine nicht durchstehen würde. Es gab zwei Häftlinge, die als Frau “eingestuft” waren und alleine lebten. Sie waren völlig verängstigt und jeden Tag hatten sie leichte Verletzungen im Gesicht und an den sichtbaren Stellen. Ich wollte mir nicht vorstellen wie ihr sonstiger Körper aussah. Diese Frauen wollte kein Mann mehr “heiraten”. Die Männer ohne Frau konnten sowieso mit ihnen machen was sie wollten.
Mir wurde langsam klar, dass ich keine andere Wahl hatte. Vielleicht konnte ich mit einem einzelnen Mann ja fertig werden und ihn davon abhalten mit mir zu schlafen. Ich ging also doch am Freitagabend zu Richard. Die Zellentür war zu. Ich klopfte an und hörte ein lautes herein. Das Bild das sich mir bot, hätte mich fast zum Umdrehen gebracht. Alle waren nackt und Richard hatte Spaß mit seinen Mädchen. Rene lag auf dem Rücken, die Knie bis an seine Ohren gezogen und wurde hart gefickt. Richard hatte eine großen dicken Schwanz und pflügte Rene ordenlich durch. Rene quietschte bei jedem Stoß wie ein Ferkel. Kim kniete hinter Richard und leckte sein Arschloch und versuchte seine Fickbewegungen mitzumachen. Die anderen beiden leckten und lutschten jeweils an einer Brustwarze von Richard. Ich sah schnell wieder weg und sagte:”Entschuldigung, ich wollte dich nicht stören. Ich komme später wieder.”
“Kein Problem, bleib ruhig hier. Was willst du mir den sagen”, fragte Richard und fickte in Ruhe, aber etwas langsamer,weiter. Schnell, bevor ich mir es anders überlgte, sagte ich ihm:”Ich habe es mir überlegt. Ich möchte auf dein Angebot zurückkommen.”
“Setz dich hin und warte kurz”, kam seine Antwort. Er fickte wieder schneller und spritze nach ein paar Minuten ab. Anschließend drehte er sich um und Kim lutschte mit Innbrunst seinen Schwanz sauber. Anschließend setzte er sich nackt auf den anderen Stuhl. Er gratulierte mir zu meiner vernüftigen Entscheidung und erklärte mir den weiteren Ablauf. Morgen können die Männer entscheiden, ob sie mich wollen. Übermorgen würden die Interessierten wieder kommen und ich müsste dann einen wählen.
Er versuchte noch mich zu beruhigen und bestärkte mich nochmal in meiner Entscheidung. Ich ging zurück in meine Zelle und schlief sehr unruhig in dieser Nacht.
Am Samstag nach dem Frühstück begann die Vorführung. Ich und noch ein Gefangener, er hieß Sven, dessen erste Woche auch zu Ende war, gingen zu Richard in die Zelle. Wir mussten uns nackt ausziehen und dann kamen die Interessenten. Wir wurden abgefriffen und angetatscht wie auf einem Viehmarkt. Mir kam das alle sehr komisch vor, aber Sven bekam noch in der ersten Minunte eine Latte. Dann kam Karl, der Riese aus der Dusche. Er ging um mich herum und flüsterte mir ins Ohr, das sein Schwanz mich glücklich machen würde. Er würde mir den Himmel auf Erden bereiten und mich täglich ficken. Schnell griff er mir an den Schwanz und wichste mich ein paarmal. Ich wurde knallrot und bekam wirklich einen Steifen. Er lächelte und ging siegessicher nach drausen. Als letztes kam ein älterer Mann. Er humpelte, da ihm ein Fuß fehlte. Er hatte eine dicke Nase und sehr schwülstige Augenbrauen. Die Haare auf dem Kopf waren fast ganz ausgefallen. Dafür wuchsen sie ihm aus der Nase und den Ohren. Auch aus seinem Hemdausschnitt quoll die Haare nur so raus. Insgesamt also ein wirklich unattraktiver, fast hässlicher Mann. Er stellte sich als Wilhelm vor, berührte mich überall und lächelte mich an. Ich würde ihm gut gefallen und er würde sich sehr freuen, wenn ich ihn wählen würde. Ich sollte mich nicht täuschen, er könne “seinen Mann täglich stehen” und wäre stark genug um mich zu beschützen. Leider hätte er nicht viele Chancen bei den Frauen. Sein Aussehen würde die meisten abschrecken. Aber er würde mich respektvoll behandeln, würde sich tägllich waschen und keine Gewalt anwenden. Nur beim Sex müsste ich mich seinem Willen fügen, falls wir uns nicht einigen könnten.
Dann war der Tag vorbei und ich ging zurück in meine Zelle. Ich legte mich hin und überlegte. Wieder kam mir die Situation sehr grotesk und unwirklich vor. Aber wenn ich meine 2 Jahre einigermaßen glimpflich rumkriegen wollte, musste ich mich für einen Mann entscheiden. Am sympatischten war mir der hässliche Wilhelm. Vielleicht konnte ich mich ja bei ihm sogar körperlich durchsetzen und in mir vom Leib halten. Außerdem schien es ihm nicht nur um Sex zu gehen. Ich entschied mich für Wilhelm und schlief ein.
Am Sonntag kamen die Interessierten. Zuerst wurde der Sven gefragt. Er hatte 3 Interessenten, unter anderem den Riesen. Diesen wählte Sven auch. Der Riese schaute mich böse an, nahm Sven an die Hand und ging mit ihm in seine Zelle gegenüber . Er schloss die Zelle und keine 30 Sekunden später hörten Klatschgeräusche und Sven stöhnen laut und deutlich.
Dann war ich an der Reihe. Bei mir waren es 5 Interessenten. Ich wurde total rot und wollte mich plötzlich nicht mehr entscheiden. Aber ich riss mich zusammen und sagte leise Wilhelm. Wilhelm strahlte mich an, nahm mich auch an die Hand und ging mit mir zu seiner Zelle. Wir gingen hinein und er schloss die Tür.
“Ich freue mich unheimlich, dass du mich gewählt hast. Vielen Dank für dein Vertrauen. Ich habe nie eine der “freien Frauen” mit Gewalt genommen und freiwillig kam keine mit mir. Da ich für´s Wichsen zu alt bin, habe seit Wochen keinen Ograsmus gehabt. Ich muss dich jetzt nehmen.”
Er kam auf mich zu, drückte mich an sich und küsste mich. Ich versuchte mich zu wehren, merkte aber sofort, dass ich ihn völlig unterschätzt hatte. Er hatte mich fest im Griff und ich spürte, dass er viel stärker war als gedacht und auch stärker als ich. Er zog sich nackt aus und ich sah meinen Partner zum erstenmal ohne Kleider. Wie vermutet war er am ganzen Körper stark behaart. Er hatte einen ordentlichen Bierbauch und war durch und durch muskulös. Sein Penis war dick und klein, aber seine Hoden sahen riesig aus. Das Bein ohne Fuß sah komisch aus, aber es löste keinen Eckel bei mir aus. Dann zog er mich aus. Kurz dachte ich daran rauszurennen, aber ich wußte was die Folgen wären. Also blieb ich. Sobald ich nackt war führte er mich ans Bett, schlug die Decke zurück und ich legte mich hinein. Er ging zum Waschbecken und kam zurückgehumpelt. Sein Schwanz stand schon steif wie ein Kannonenrohr von ihm ab und hatte eine beachtliche Länge und Dicke entwickelt. Gegen diese Ausmasse war ich ein Waisenknabe. Er hatte Gleitcreme mitgebracht. Sofort drückte er meine Beine Richtung Kopf und schmierte mir gekonnt und lässig den After ein. Mir wurde klar, dass er dass nicht zum Erstenmal macht. Sofort legte er sich auf mich und wollte in mich eindringen. Er schien ja ein netter und sympathischer Mann zu sein, aber im Bett war er einfach eine Sau. Da er nicht eindringen konnte, gab er mir erstmal einen Zungenkuss. Dann drehte er mich um und bearbeitete mehrere Minuten meinen After. Er steckte erst einen und dann zwei Finger in mich. Dann versuchte er mit den beiden Fingern meinen After so weit wie möglich zu spreizen und er hatte Kraft. Dann schlug er mit der Hand leicht auf meinen Anus und rieb wieder alles mit einem Riesenkleks Gleitcreme ein. Diese ganze Behandlung ging nicht spurlos an mir vorbei. Obwohl ich nicht wollte bekam ich eine Errektion. Er zog meinen Arsch zu sich und versuchte erneut einzudringen. Diesmal war ich so geöffnet, dass es kein unüberwindliches Hindernis mehr gab. Er drang langsam, aber konsequent in mich ein und begann zu ficken. Nach einigne Stößen war der große Penis komplett in mir drin. Dann wurden seine Bewegungen schneller und plötzlich spürte ich, wie er sich mit warmen Strahlen in mich ergoß. Erschreckt stellte ich fest, dass ich total geil war und selbst fast gekommen wäre. Er legte sich neben mich und zog mich zu sich. Wilhelm entschuldigte sich dafür, dass er so schnell gespritzt hatte begann mich zu streicheln und zu küssen. Auch das gefiehl mir immer besser. Er wußte, wo er mich berühren muss, um mich zu erregen. Nach vielleicht 10 Minuten hatte Wilhelm wieder eine gehörige Latte. Er rollte auf mich, legte meine Beine an seine Brust und drang erneut, diesmal ohne jeglichen Widerstand in mich ein. “Es geht nichts über ein geschmiertes Brötchen”, erklärte er mir gutgelaunt und stieß tief zu. Eigentlich wollte ich nicht mehr ficken, aber er war einfach zu stark für mich. Und obwohl ich es mir nicht zugestehen wollte, wurde ich immer geiler. Als er begann meine Brustwarzen zu streicheln und leicht zu kneifen, musste ich stöhnen. Das freute ihn sichlich und er verstärkte sein streicheln. “Deine Rundungen und Titten sind einfach wunderschön”, säuselte er mir dabei ins Ohr. “Du bist so weich und zart. Einfach himmlisch. Dann spuckte er mir auf die Brüste und verrieb seine Spucke an meinen Brustwarzen. Dann wichste er kurz meinen total harten Penis und fickte dann wieder stärker. Ich hielt mich immer für einen kraftvollen Ficker, aber was Wilhelm machte, war viel viel stärker. Er fickte mir praktisch das Gehirn aus dem Kopf. Und so fühlte ich mich langsam auch. Ich wurde immer geiler, lies mich imme weiter treiben und konzentrierte mich auf die schönen Gefühle, die mir mein Liebhaber bereitete. Als er mir dann nochmal fest in die Brustwarzen gekniffen hat, ist es passiert. Ich spritze meinen Saft heraus, ohne mich berührt zu haben. Ich spritze bis in mein Gesicht. Heinz nahm Sperma mit dem Finger auf und leckt ihn ab. Dann gibt er mir von meinem eigenen Sperma, dass ich sofort, ohne nachzudenken von seinem Finger ablutsche. Dann scheint auch Wilhelm kurz vorm Orgasmuns zu stehen. Er zieht seinen Schwanz aus mir, was mir ein kleines Stöhnen entlockt, und kniet sich wichsend auf meinen Oberkörper. Sein Schwanz ist jetzt genau vor meinem Mund. “Komm mach den Mund auf, ich will dein zweites Loch belegen”, stöhnt Wilhelm erregt. Ich schüttele den Kopf. So blöd bin ich nun auch nicht. Schnell kniet er auf meinen Armen, was sehr schmerzhaft ist, und hält mir die Nase zu. Ich versuche mich zu wehren, aber ohne Erfolg. Erneut merke ich wie stark er doch ist. Schließlich öffne ich den Mund kurz zum Atmen. Das genügt schon. Wilhelm drückt meine Wange nach innen, so dass ich meinem Mund nicht mehr schließen kann. Kurz darauf spritz er in meinen Mund. Er achtet darauf, dass sein gesamtes Sperma in meinem Mund landet. Da ich mich imme noch nicht richtig bewegen kann, läuft sein Sperma langsam in meinen Hals. Schließlich schlucke ich doch und Wilhelm streichelt mir väterlich über den Kopf. “Das hast du sehr gut gemacht mein Schatz”, sagte er.
Anschließend waschen wir uns und gehen zum Abendessen. Wir sitzen zusammen und Wilhelm hat seine Hand besitzergreifend auf meinem Oberschenkel liegen. Er ist stolz auf mich und darauf, dass er einen Partner gefunden hat. Die schlüpfrigen Bemerkungen der anderen kontert er mühelos. Von Richard bekommen wir noch einen Duschaufsatz für Einläufe und Enthaarungscreme geschenkt.
Anschließend gehen wir unter dem Gejohle der anderen zurück in unsere Zelle. Wir setzen uns und unterhalten uns eine lange Zeit über alles mögliche. Ich erzähle von mir und er von sich. Dabei werde zumindest ich immer offener und merke, dass ich ihm alles erzählen kann. Wilhelm ist ein guter Zuhörer und ich gewinne immer mehr Vertrauen zu ihm.
Dann möchte er wieder Sex. Eigenlich möchte ich nicht und versuche es zu ihm zu erklären. Aber Wilhelm winkt nur ab, zieht sich nackt aus und legt sich ins Bett.
“Komm ins Bett meine Kleine”, lockt Wilhelm. Ich spüre, dass dies ein entscheidender Moment ist. Ich zögere weiter und sehe wie er immer enttäuschter aussieht. Ich weiß dass er denkt, mein Zögern hätte mit seinem Aussehen zu tun. Schließlich gebe ich nach und stehe auf und gehe zu ihm. Ich habe mich entschieden. Wilhelm ist ein anständiger, netter Mann und ich möchte ihn nicht enttäuschen. Ich gehe zu ihm, zieh mich auch aus und nehme seinen Penis in den Mund. Ich beginne zu blasen und schaffe es in ganz kurzer Zeit ihn zum Organsmus zu bringen. Erneut schlucke ich sein Sperma und es fällt mir schon viel leichter als beim Letztenmal. Anschließend gehe ich in die Dusche und mache mir Einläufe bis alles sauber ist. Ich benutzte auch die Enthaarungscreme. Jetzt möchte ich Wilhelm gefallen. Er soll die beste Frau bekommen, die es hier gibt. Ich habe mich entschieden und ich mache keine halben Sachen. Zurück in der Zelle ziehe ich mich wieder aus. Ich zeige Wilhelm meinen haarlosen Körper und erzähle ihm, dass ich völlig sauber bin.
Sofort zieht er mich ins Bett und ich blase erneut seinen Schwanz, der mir immer besser gefällt. Er zieht meine Beine zu sich hoch und endlich liegt mein After genau vor seinem Gesicht. Er beginnt er zart und dann immer härter meinen Anus zu lecken. Ich werde total geil von dieser Behandlung und blase wie verrückt. Sein Schwanz wird erneut dick und groß. Wilhelm schiebt mich jetzt von sich und setzt sich auf einen Stuhl ich gehe zu ihm und setzte mich rücklings auf seinen Schoß. Er führt seinen Penis ein und ich beginne auf ihm zu reiten, dabei massiert er meine Brüste. Mein Penis steht wieder steif und stramm von meinem Körper ab. Dann drehe ich mich um und setzte mich anders heum auf seinen Schoß. Wieder führt er seinen Penis ein und ich reite weiter. Wir umarmen uns und durch mein reiten wird mein Schwanz zwischen unseren Körpern stark gerieben. Ich halte es nicht lange durch und spritze ab. Durch meinen Orgasmus wird Wilhelms Penis in mir noch mehr stimuliert und auch er ergießt sich nochmal in mir. Wir legen uns ins Bett. Ich liege mit dem Gesicht zur Wand. Wilhelm schiebt sich hinter mich und führt seinen halbsteifen Schwanz nochmal tief ein. So verbunden schlafen wir ein. Am Morgen steckt sein Schwanz immer noch in mir. Allerdings jetzt wieder steif und dick. Und so bekomme ich noch vorm Frühstück erneut eine Ladung Sperma verpasst.

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Ein geiler Traum – Teil 2

Es war Freitagabend und wie immer zu Hause, hatte ich mich wieder als Frau zu Recht gemacht. Ich trug eine enge rote Bluse, mit meinen geilen Silikon-Titten darunter. Einen roten Stretch-Minirock der sich geil um meinen Arsch legte und dazu schwarze halterlose Strümpfe den Füßen hatte ich meine schwarzen 12 Zentimeter hohen Wedges. Ich stand so in der Küche und wollte mir etwas zum Naschen herrichten, um mir dann gemütlich den Abendfilm anzusehen. Ich hörte wie mein Handy piepste wenn ich eine Nachricht bekomme. Als ich mit meinen Sachen ins Wohnzimmer kam und mich auf die Couch setzte, nahm ich mein Handy um zu sehen wer geschrieben hat. Es zeigte mir nur eine Nummer an die ich nicht kannte und als ich die SMS öffnete, kam ich ins Staunen. „Wo bist du….und was hast du gerade an?“ Der musste sich wohl verwählt haben, schmunzelte und legte das Handy zur Seite. 10 Minuten später wieder eine SMS. „Ich will eine Antwort du Schlampe!“ Ich hätte am liebsten zurück geschrieben falsche Nummer du Trottel, aber der Film begann und so legte ich das Handy wieder zur Seite. keine weiteren 10 Minuten, wieder eine SMS.

„Du verfickte dreckige Maulschlampe……zum letzten Mal, wo bist du….und was hast du an…..wenn ich keine Antwort bekomme werde ich deine geilen Sissy-Bilder ins Netz stellen und deine Telefonnummer dazu schreiben!“ Ich ahnte schlimmes, also schrieb ich zurück, wer bist du und woher hast du meine Nummer? Es dauerte keine 2 Minuten ich bekam eine Antwort. „Ich bin der dessen Schwanz du geschluckt hast……deine Nummer hab ich gefunden als du bewusstlos warst…..und vieles mehr……und jetzt beantworte meine Frage du Fickmaul!“ Oh Gott, meine Befürchtung ist wahr geworden. Als Angst das er Bilder von mir ins Netz stellt, antwortete ich ihm und schrieb was ich gerade an hatte. Ich wurde total nervös da ich nicht wusste was der Kerl von mir alles wusste, vor allem ob er wirklich Bilder von mir hatte. Ich zuckte schreckhaft zusammen als die nächste SMS kam. „Das hört sich geil an…..ich habe Nachtdienst und brauch Begleitung, ich hole dich in 30 Minuten vor der Haustür ab……und wehe du Fotze stehst nicht da!“ Ich war völlig von der Rolle, durcheinander ging ich im Wohnzimmer auf und ab. Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen und ich hatte noch 20 Minuten. Nun ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen, dann machte ich mich schnell frisch und verließ die Wohnung. Ich war glücklich dass es draußen schon finster war, ich suchte mir vor dem Haus eine dunkle Stelle und stellte mich hin. Immer wenn jemand am Bürgersteig vorbei ging hatte ich Angst es würde mich jemand erkennen, diesmal schien die Zeit überhaupt nicht zu vergehen. Die 30 Minuten waren schon vorbei und ich wartete noch immer als plötzlich wieder eine SMS kam. „Du siehst echt geil aus…..wie eine echte Nutte…..stell dich zur Laterne vor dir damit ich dich schön sehen kann….du geiles Drecksstück!“ Ich sah mich um und konnte niemanden sehen, wo stand der Typ fragte ich mich. Ich schnaufte durch und ging zu der Laterne und stellte mich wie eine Nutte darunter. Bei jedem Auto das an mir vorbei fuhr hatte ich das Gefühl als würden sie mich angaffen, schön langsam lief mir der Angstschweiß über die Stirn. 10 Minuten später kam ein kleiner PKW mit der Aufschrift Sicherheitsdienst und blieb neben mir stehen. Ich konnte sofort den Typen aus der Lagerhalle, der mit dem riesen Schwanz erkennen. Er winkte mir und ich eilte sofort ins Auto um von der Straße zu kommen.

Ich hatte noch nicht einmal die Tür richtig geschlossen und er fuhr sofort los. Ich blickte zu ihm rüber und wollte gerade etwas sagen, als er mich mit dominanter Stimme anschnauzte. „Halts Maul du Schlampe…..ich will dich zur Befriedigung und nicht zur Unterhaltung…..du machst dein Maul nur auf wenn ich dir den Schwanz rein schiebe!“ Zur gleichen Zeit legte er mir eine Hand zwischen meine Schenkel und knetete sie fest. „Oh das sind geile Schenkel, ich könnte sie stundenlang streicheln…..spreiz die Beine Nutte!“ Ich öffnete meine Beine und er fuhr an den Schenkel auf und ab. Ich sah wie sich eine mächtige Beule in seiner Hose bildete und während er fuhr lehnte er sich etwas zurück in den Sitz und öffnete den Reißverschluss. Dann zog er seinen mächtigen Prügel durch den Schlitz. „Mein Monster kennst du ja noch….oder….komm schnapp in dir und wichs mich!“ Ich fuhr mit der Hand zu ihm rüber und griff mir seinen Schwanz, zart fing ich an ihm den Schwanz zu wichsen. Als er richtig hart und steif war, musste ich mich auf dem Sitz zur Seite drehen damit ich meine Beine auf seinen Schoß legen konnte. Dann streichelte er über meine Waden und die Schuhe, die im besonders gut gefielen. Als wir an einer roten Ampel anhielten, nahm er einen Fuß und zog mir den Schuh hinten von der Ferse und Schob seinen Schwanz dazwischen rein. „Fick mich mit deinem Fuß…..mal sehen ob du das kannst!“ Ich musste sagen es war ein geiles Gefühl seinen Schwanz unter meinen Füßen zu spüren und ich fing an seinen Lustbolzen mit meinen Fuß zu bearbeiten. Nach etwa einer viertel Stunde fuhr er zu einer großen Firma und parkte neben dem Haupteingang. Er Zog meinen Fuß von seinem Schwanz und verstaute diesen mit Gewalt in seiner Hose, „komm Schlampe….wir müssen einen Rundgang machen!“ Er stieg aus dem Auto und ich zögerlich mit ihm. Er ging zum Eingang und sperrte die Tür auf und wir gingen zusammen in das Gebäude. Es war ein langer Gang an dem links und rechts die Büros verteilt waren. Ich ging neben ihm und meine Schuhe machten einen höllischen Lärm auf dem Fließen Boden, aber das schien ihm zu gefallen und er legte mir eine Hand auf den Arsch und führte mich so durch die Firma. Bei einem Büro fast am Ende des Ganges blieb er stehen, „jetzt zeig ich dir was geiles…..das ist das Schöne an meinem Job…..und es wird dir auch gefallen du geiles Stück!“ Er schob mich in das Büro und schaltete das Licht ein, dann ging er zu einem Schreibtisch und bückte sich nach unten. Unter dem Tisch zog er plötzlich ein paar Stöckelschuhe heraus und zeigte sie mir. „Schau dir diese Schuhe an….da habe ich sicher schon 10 Mal reingespritzt……man kann sogar die Ränder meiner Ficksahne noch erkennen….und die geile Büromaus hat sie sicher jeden Tag an!“ Er kam auf mich zu und stellte sich vor mir auf, dann hielt er sich den Schuh vors Gesicht und schnupperte daran. Er schien wirklich auf Schuhe zu stehen, denn er nahm mich an der Schulter und drückte mich nach unten bis ich auf den Knien war.

„Mach deine Arbeit Schlampe….und zwar ordentlich“, kam es kurz und fordernd. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose und öffnete meinen Mund, langsam schob ich meine Lippen über die pralle Eichel und saugte mir seinen fleischigen Monsterstab in den Mund. Ich lutschte zuerst ganz zart und fing dann an seinen Schwanz immer schneller zu blasen. Es gefiel ihm, denn er fing an laut zu stöhnen und roch dabei immer wieder an dem Schuh. Nach einer kurzen Zeit unterbrach er mich: „genug geblasen….leg dich über den Tisch!“ verwundert stand ich auf und beugte mich über den Tisch vor uns. Ich lag noch nicht mal richtig drauf als er sich hinter mich stellte, den Rock nach oben schob und mir seine Eichel am Loch ansetzte. Ohne mein Loch vorzubereiten drückte er mir seinen Schwanz in meinen Arsch, ich glaubte mein Loch würde brennen und schrie auf. „Hab dich nicht so du Fotze….du willst doch hart genommen werden, also jammere nicht….dein Arschloch braucht den großen Schwanz!“ Und dann drückte er mir den Rest rein und fickte drauf los. Mit kurzen und heftigen Stößen fickte er mich, dabei knallten meine Oberschenkel jedes Mal gegen die Tischkante. „So Schluss mit ficken du Fotze…..jetzt geht es weiter“ und er zog mir den Schwanz raus, stellte den Schuh unter den Tisch und zog mich an sich ran. Er nahm meine Hand legte sie an seinen Schwanz und ich musste in umklammern, so streiften wir weiter durch die Firma. Ich durfte seinen Schwanz nicht auslassen bis wir wieder beim Auto waren. Dann stiegen wir in den Wagen und er startete den Motor und ich war gespannt wie es weiter ging. Schon als wir das Firmengelände verließen, fuhr er mit der Hand in meinen Nacken und führte meinen Kopf zwischen seine Beine, wo sein Schwanz wie ein Fahnenmast empor stand. Wie von selbst öffnete sich mein Mund und sein Rohr drang in mich ein, ich wollte gerade anfangen zu saugen als ich herrsch zu hören bekam, „Nicht saugen…..schlucken du Fotze“ und er drückte mich fest in seinen Schoß. Seine Eichel schob sich in meinen Hals und er hielt meinen Kopf mit der Hand fest in der Stellung. „Ja gut so….das gefällt mir wenn dein Fickkopf auf meinem Sperr steckt….und so bleibst du jetzt!“ Schwer Atmend steckte ich mit meinem Kopf auf seinem Schwanz während er mit mir durch die Straßen fuhr. Bei jeder Kreuzung an der wir zum stehen kamen, dachte ich mir ob die Autos nebenan mich jetzt so sehen konnten. Ihm schien es nichts zu machen denn immer wenn er stehen blieb, drückte er mit den Händen fast auf meinen Hinterkopf und presste mir das Becken entgegen. Sein Schwanz über und über Nas von meinem Speichel der mir aus den Mundwinkeln lief.

„Du geile Ficksau jetzt darfst du wieder blasen…..aber schön langsam und genüsslich…..aber dafür tief!“ Ich fing an seinen Schwanz zu blasen und durch den vielen Speichel der am Schaft klebte, flutschte der mächtige Bolzen angenehm. Immer wieder ließ ich den Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und stülpte dann meinen Lippen wieder fest um die fette Eichel und schob mir den Schwanz dann bis in den Rachen. Dieses Spiel durfte ich eine halbe Stunde lang machen, bis er erneut mit dem Auto stehen blieb. Er schob mich wieder zur Seite und verpackte erneut seinen Schwanz in der Hose, was etwas schwer zu sein schien. Ich blickte nach draußen und sah das wir an einer Lagerhalle standen die genau neben einer Hauptstraße lag. Er stieg aus dem Auto, kam auf meine Seite und öffnete die Tür. Als ich ausgestiegen war nahm er mich bei der Hand, zerrte mich vor das Auto und drückte mich rücklings auf die Motorhaube bis ich darauf saß. „Setzt dich dahin Schlampe….du wirst hier auf mich warten bis ich wieder komme…..und beweg dich ja nicht weg!“ Er verschwand in die Halle um seine Runde zu drehen und ich stand vor dem Auto wie ein Aushängesc***d. Es war zwar schon gegen 24:00 Uhr aber die Straße war dennoch stark befahren, ab und zu wurden manche Autos langsamer und ich sah wie mich die Fahrer musterten. Zum Glück blieb jedoch keiner stehen und sprach mich an, ich hätte nicht gewusst was ich machen sollte da es mir jetzt schon Beinlich genug war. Nach zwanzig Minuten kam endlich der Typ von seiner runde zurück und stellte sich vor mir auf, er griff in seine Tasche und holte sich eine Zigarette raus die er dann anzündete. „Hol in raus und wichs meinen Schwanz während ich Pause mache…..aber ein bisschen schnell wenn ich bitten darf du Fotze!“ Ich hatte Hemmungen ihm den Schwanz da aus der Hose zu holen und dann noch in aller Öffentlichkeit dem Typen einen runter zu holen. „Na mach schon oder willst du dich hinknien und mir einen blasen“. Ich packte seinen Schwanz aus der Hose und fing an in zu massieren, er stellte sich schön dicht an mich und rauchte grinsend seine Zigarette. Als er fertig geraucht hatte ging er ohne etwas zu sagen um den Wagen und stieg ein, in aller Eile folgte ich ihm vor Angst er könnte ohne mich fahren. Als ich die Tür schloss lief bereits der Motor und er fuhr weg. „Mein Schwanz möchte wieder in deinen Schuh“, kam er forsch von ihm ohne dass er mich dabei ansah. Also drehte ich mich wieder zur Seite, streckte ein Bein zu ihm rüber und fing seinen Schwanz mit dem Fuß ein. Als seine Eichel im Schuh verschwand, presste ich meinen Schuh fest an und klemmte so seinen Schwanz richtig ab. Aber genau das schien ihm zu gefallen, „ja Baby das ist geil….zwick in schön fest ein….ich möchte es spüren wie fest er in deinem Schuh steckt!“ Ich versuchte immer fester zu drücken und schob gleichzeitig den Fuß fest auf seinen Mast damit sich die Eichel schön unter meinen Fuß quetschte.

Es war mittlerweile 1:00 Uhr morgens als er auf einen Parkplatz eines Kaufhauses einlenkte und mitten auf dem leeren Parkplatz stehen blieb. Er stellte den Motor ab und blickte zu mir rüber, „steig aus und knie dich vor den Wagen….ich komm gleich zu dir dann möchte ich einen geilen Maulfick haben!“ Ichverlies den Wagen und kniete mich davor hin, nach kurzer Zeit kam auch er zu mir und hatte wieder eine Zigarette im Mund. Sofort hielt er mir den Schwanz vors Gesicht und versenkte ihn zielgerecht in meinem Mund. Er hielt mit einer Hand meinen Kopf und in der zweiten seine Zigarette. In tiefen und harten Stößen fickte er meinen Kopf, er genoss seine Machtstellung und irgendwie fand ich Gefallen daran. „Oh man…..deine Maulfotze ist ein echter Traum…..schluck schön tief meine Schwanznutte….ohoo guuuuut….immer rein damit!“ Er fickte mich so schnell und hart das ich zwischenzeitlich nicht einmal zum Schlucken kam, der Speichel floss mir aus dem Maul. Aber das schmatzende Geräusch das dadurch entstand schien ich noch geiler zu machen. Dann zog er mich hoch, drückte mich mit dem Rücken auf die Motorhaube, hob meine Beine an und legte sich diese über seine Schultern. Dann setzte er mir seine stramme Eichel an meinem Arschloch an und stach zu. Er schob mir das geile mostermäßige Ding in einem Satz bis zum Anschlag in den Arsch. Dann legte er seine Hände um meine Oberschenkel und fickte wild drauf los. Er fickte mich wie ein räudiges Stück Vieh das mal gedeckt werden muss. Während seiner harten Stöße griff er mit der Hand nach oben und zog mir einen Schuh vom Fuß, ich fragte mich was er wohl damit vorhabe, aber ich konzentrierte mich lieber auf den geilen Fickschwanz in meinem Arsch. „Uhuuu…..gleich kommt es mir du Fickfotze…..ja ist das geil….halt dagegen“ und er verpasste mir noch einige mega harte Stöße. Dann zog er seinen Schwanz aus dem Arsch und schob die Eichel in den Schuh. Er bäumte sich auf und schoss seine Ladung Sperma in meinen Schuh. Er pumpte sich bis auf den letzten Tropfen darin aus und es bildete sich schon fast ein kleiner See darin. Dann nahm er meine Füße von den Schultern und führte meinen Fuß wieder in den Schuh. Ich konnte sofort fühlen wie das Sperma meinen Strupf durchdrängte und das Gefühl als ich den Fuß auf den Boden setzte war der echte Hammer. Bei jedem Schritt konnte ich die geile schleimige Maße spüren, dieses Gefühl war etwas völlig neues und es machte mich gewaltig an.

Der Typ hatte mittlerweile seinen Schwanz in der Hose verpackt und setzte sich wieder ins Auto. Als auch ich wieder im Wagen war, packte er fest meinen Oberschenkel und drückte zu. „Du wirst meinen Saft in dem Schuh lassen….kein Auswaschen…..du kannst einen Teil davon auslecken….aber er wird nicht gereinigt!“ Ich nickte mit dem Kopf und er drehte sich zufrieden zurück. Dann lies er den Wagen an und fuhr weiter. Die Richtung in der wir fuhren kam mir bekannt vor und ich lag mit meiner Vermutung richtig. Um 01:45 Uhr standen wir vor meiner Wohnung und ich öffnete die Wagentür, doch zu meinem Erstaunen stieg auch er mit aus. Im Haus schienen bereits alle zu schlafen und wir gingen auf den Eingang zu. bevor ich den Schlüssel aus der Tasche ziehen konnte, zog er mich zurück und drückte mich noch einmal in die Hocke. Er öffnete die Hose und ich dachte er wollte noch mal kurz geblasen werde, also öffnete ich schnell meinen Mund. Er richtete den Schwanz in mein Gesicht und dann kam alles anders. Ein mächtiger Strahl warmer Pisse prallte auf mein Gesicht und füllte mir den Mund, vor Schreck verschluckte ich mich und trank seinen Natursekt. „Sorry Schlampe…..aber nach einem geilen Fick muss ich immer mächtig pissen…..und für was habe ich dich!“ Als er endlich fertig war, war ich völlig durchnässt und stank nach Pisse. Direkt vor dem Hauseingang wo jederzeit jemand rauskommen konnte erniedrigte er mich auf eine beschämende Art mit einem dreckigen Lachen. Dann drehte er sich um, stieg in den Wagen und fuhr weg. Ich öffnete schnell die Tür und huschte schnell in die Wohnung, rein ins Bad und zog mir die Nassen Sachen aus. Sofort unter die Dusche und reinigte mich vom Uringestank und als ich fertig war schmiss ich meine Kleidung in die Waschmaschine. Zu guter Letzt, nahm ich meine Schuhe und bewunderte noch die Spermareste, bevor ich sie in den Kasten stellte. Dann legte ich mich ins Bett und schlief erschöpft ein.

Ich war mir sicher, dass das nicht die letzten SMS waren die ich bekommen hatte.

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Treibholz

Der Wind fegte über die Dünen und versetzte das Gras in wogende Bewegungen. Das Knistern der Halme umhüllte Mick. Für diesen strammen Wind war seine Jacke ungeeignet, er fror. Das wechselhafte Seeklima war nicht sein Fall. In Hamburg gab es zwar auch heftige Umschwünge, doch hier, an diesem Ferienort, direkt an der Ostseeküste, schlug der Seewind gnadenlos zu. Doch trotz des Wetters wollte er alleine durch die Dünen laufen, das brauchte er.

Da war er wieder, der Junge, den er schon die letzten Tage hier gesehen hatte. Der Einheimische war in seinem Alter und arbeitete auf den Feldern. Er traf sich mit einem anderen Burschen und verschwand in dem kleinen Backsteinbau, der als Futterdepot für das Vieh diente, das hier überall weidete.

Es sah ganz nach einem heimlichen Treffen aus. Warum verschwanden die Beiden denn auch in dem düsteren Bau? Sie blieben dort immer für längere Zeit.

Mick war das anfangs egal gewesen, doch da sie sich in den letzten Tagen regelmäßig trafen, erweckten sie seine Neugier. Schließlich gab es in dem Ferienort für junge Stadtburschen wie ihn nichts Interessantes. Das Treffen hier draußen war zumindest eine Abwechslung.

Mick beschloss, diesmal der Sache auf den Grund zu gehen. Er wartete, bis die Jungen in dem kleinen Bau verschwanden, der einsam dem Wind trotzte. Anzuschleichen brauchte er sich nicht, das knisternde Rauschen des Grases überdeckte alle sonstigen Geräusche.

Er erreichte die grobe, unverputzte Mauer an der Rückseite des Futterdepots. In die Mauer waren Metallsprossen eingelassen, die zu einer dunklen Öffnung im ersten Stock führten. Dort oben wurden früher Strohballen mit Hilfe eines Flaschenzugs eingeladen, zumindest gab es mal einen, denn die Reste der Befestigungen waren noch vorhanden.
Vorsichtig erklomm Mick eine Sprosse nach der anderen. Oben pfiff der Sturm durch die Öffnung, Micks Augen fingen zu tränen an, als er hineinsah. Dunkle Holzdielen, auf denen Strohballen wahllos verteilt herumstanden. Hier oben kümmerte sich schon seit Langem niemand mehr.

Die Dielen sahen stabil aus, Mick wagte es und kletterte hinein. Tatsächlich waren sie so massiv, dass sie kein Geräusch oder Knarzen von sich gaben. Langsam kroch Mick zum Rand des Bodens. Vorsichtig blickte er über den Rand nach unten. Dort stapelten sich viele Strohballen in zwei Schichten übereinander, im Gegensatz zu oben sah es unten recht ordentlich aus.
Auf der linken Seite standen drei Reihen Strohballen hintereinander geordnet in einer Linie, zwei Schichten hoch gestapelt. Vom Eingang des Gebäudes am weitesten entfernt, gab es aber eine Lücke, die wie ein Zugang aussah. Nick sah von oben, dass hinter der vordersten Reihe noch zwei weitere Strohballen fehlten, so dass sich ein kleiner Raum bildete. Dorthin hatten sich die zwei Jungen offensichtlich verkrochen, denn er konnte sie nicht sehen. Er lauschte, der Wind pfiff aber so stark durch das Gebäude, dass er absolut nur das Rauschen und Heulen hörte. Langsam kroch er weiter in Richtung Lücke. Jetzt vernahm er eine Jungenstimme, die herzhaft stöhnte. Mick sah aber nichts, was eine Schande war. Er musste aufpassen, hier oben nicht entdeckt zu werden. Wenn er vorsichtig vom Boden im ersten Stock aus auf einen der Strohballen klettern würde, könnte er vielleicht in den kleinen Strohraum sehen. Dabei bestand aber die Gefahr, dass die Jungen ihn sahen. Die Strohballen waren an vielen Stellen nicht gleichmäßig geformt, eher rundlich. Es war nicht sicher, dass sie nicht zur Seite kippten. Mick entschloss sich, abzuwarten und lauschte.
Das Stöhnen war eindeutig. Jemand fickte, klar. Der Ficker ließ sich sehr viel Zeit, doch auf einmal wurde sein Ächzen lauter und heftiger, dann nahm das geile Geräusch langsam ab, bis Mick nur noch das Rauschen des Windes hörte.

Das Heu knisterte, und die Jungs krochen aus der Lücke heraus. Sie schlugen sich die Halme von den Hosenbeinen. Der etwas kleinere Junge, der auch jünger als der Größere zu sein schien, stopfte sich das Hemd in die Hose, die er auch am Hosenbund packte und richtete. Der Andere klopfte ihm kameradschaftlich auf den Rücken. Sie sprachen aber kein Wort, was Mick in der Gegend oft beobachtete – man sprach nur das Allernotwendigste. Dann schlugen sie die Kragen ihrer Windjacken hoch und verließen das Futterdepot.

Mick wartete noch eine Weile, er sah aus einem kleinen Fenster über dem Eingang und vergewisserte sich, dass die Jungen nicht mehr zurückkamen. Sie liefen zum Dorf und kämpften gegen den Wind, der immer stärker wurde.

Mick rannte zurück zur Öffnung, kletterte hinunter, ging um das Depot herum und betrat es durch das verwitterte Holztor, das aber niemals verschlossen wurde, denn die Riegel hatten sich in ihren Lagern festgefressen. Mick ging in die Hocke und sah in die Lücke. Wie er vermutet hatte, gab es in den gestapelten Strohballen eine Aussparung, die einen kleinen, nach oben offenen Raum bildete, und auch genügend Tageslicht durch ließ. Zwei Personen fanden dort ausreichend Platz. Als er hineinkroch, fiel ihm sofort die Wärme auf, die er in dem verwilderten, ungemütlichen Gebäude nicht erwartet hatte. Dass die Jungen hier ein heimliches Nest zum Poppen unterhielten, verstand er gut. Hier fanden sie ideale Bedingungen. Es war trocken, schön warm und einsam. Niemand würde sie hier vermuten.
In der Ecke lag eine zusammengerollte Steppdecke. Mick breitete sie aus und untersuchte sie nach verräterischen Flecken, die er auch prompt fand. Beinahe hätte er das kleine Döschen Vaseline übersehen, das in der Ecke stand. Die Jungen trieben es hier kräftig. Sie hatten sich einen Rückzugsort geschaffen, wo sie unentdeckt ihren Leidenschaften nachgingen. Schwule hatten in einer so kleinen, ländlichen Gemeinde sicher kein einfaches Leben. Jeder kannte jeden, überall wurde getratscht. Mick war froh, dass er in Hamburg lebte, wo es eigentlich nicht wichtig war, mit wem man ins Bett stieg. Er selbst war nicht geoutet, das hatte noch Zeit, fand er.

Den einheimischen Jungen, dessen Namen er nicht kannte, der ihm schon seit Ferienbeginn aufgefallen war, wollte er unbedingt kennenlernen. Er war schwul und hatte sicher nichts gegen eine Abwechslung in seinem eintönigen Landleben. Mick erschien es relativ risikolos, ihn anzusprechen, schließlich brauchte der Junge ihm nichts vormachen, er hatte ihn auf frischer Tat ertappt. Mick grinste. Er würde sich den Knaben so schnell als möglich schnappen.

Mick sah auf die Uhr. Der Junge musste eigentlich bald hier auftauchen. Mittwochs arbeitete er alleine auf den Feldern und würde sich auch nicht mit seinem Freund treffen – zumindest war es die ganze Zeit über so gewesen. Heute war der beste Tag, ihn anzusprechen.

Wenigstens blies der Wind nicht so stark, obwohl hier ständig eine Brise von irgendwoher wehte. Der Junge kam von Ferne genau in Micks Richtung.
„Hi, ich bin der Mick. Haste einen Moment Zeit?“
Der Junge musterte misstrauisch den Stadtjungen, der die Traute hatte, ihn einfach so anzusprechen und ihn in seiner Freizeit zu stören. „Was willste?“
„Nur Dich kennen lernen. Du bist mir schon die ganze Zeit aufgefallen, deshalb die Frage.“ Mick wollte direkt zum Ziel kommen.

„Ich bin Dir aufgefallen? Wie das denn?“ Die Ablehnung schlug Mick entgegen wie der Wind, der hier die Gegend unsicher machte.

„Pass auf“, beantwortete Mick die Frage, „Du und Dein Freund trefft Euch regelmäßig hier draußen. Das geht mich zwar nichts an, doch ich find´s halt geil. Vielleicht magst Du mal einen anderen Arsch füllen?“

Dem Jungen entglitten die Gesichtszüge, sichtlich verwirrt, war er im ersten Moment der Situation nicht gewachsen. „Beobachtest Du uns etwa?“ Er baute sich vor Mick auf, als wollte er ihn einschüchtern.

„Wenn sich hier draußen mehrmals die Woche zwei Jungen auf diesem verfluchten Acker treffen und in dem Futterdepot verschwinden, fällt einem das vielleicht auf. Oder denkt Ihr, ich bin der Einzige, dem das auffällt?“ Mick konnte die Unsicherheit des Jungen spüren und wusste, dass er am längeren Hebel saß.

„Das geht niemand einen Scheiß an. Klar?“, schrie der Junge. Er lief rot an, wobei Mick sich fragte, ob aus Scham oder aus Wut. Sicher eine Mischung aus Beidem. Er grinste.
„Jetzt hab Dich nicht so, ich sag nichts, zu niemandem. Ich bin doch auf Deiner Seite. Ich weiß, warum Ihr da im Heu verschwindet – ist ein lauschiges Plätzchen.“

Dem Jungen wich schlagartig die Farbe aus dem Gesicht. „Wie, warst Du dort?“

„Klar, ich konnte Euch zumindest hören. Das hat mich total angemacht. Ich glaube, nach Deiner Stimme zu urteilen, warst Du es, der so geil stöhnte.“

Mick hatte den Angriff nicht erwartet. Der Junge stürzte sich wutentbrannt auf ihn, riss ihn auf den staubigen Feldweg und begrub ihn unter sich. „Du gemeiner Spanner, Du Drecksau.“

Mick lag unter ihm auf dem Rücken. Der Junge packte ihn bei den Handgelenken, die er mit Kraft auf den Boden drückte. Sich zu wehren war zwecklos. Die Wut des Jungen verlieh ihm Stärke und Entschlossenheit. Aber er schlug nicht zu, womit Mick gerechnet hatte.

Micks Bestürzung verflog, dafür spürte er eine Erregung, die vom Gewicht des Jungen genährt wurde. Ihm ausgeliefert zu sein, war geil.

Der Junge seinerseits sah Mick ins Gesicht. Ein typischer Städter, keinen Mumm in den Knochen, der Typ wehrte sich noch nicht mal. Was sollte er mit ihm tun?

Der war echt hübsch, mit seinen brünetten Haaren. Die graugrünen Augen waren geil, darauf stand er. Spontan fragte er sich, was das Kerlchen wohl in der Hose hatte?

Eigentlich müsste er dem Arsch kräftig in die Fresse hauen. Doch wie er so dalag, war er wirklich süß. Was hatte er bei seiner Anmache gefragt?

Ob er mal einen anderen Arsch füllen wollte?
Auf jeden Fall hatte er eine krasse Anmache. Der Vorstellung, mit ihm zu verschwinden, war gar nicht so abwegig. Mal was anderes über den Schwanz zu ziehen, würde Abwechslung bringen. Und es war ganz unverfänglich, da der Feriengast bald abreisen würde. Da gäbe es auch keine Probleme mit seinem Freund, den er sehr liebte.

„Und, biste jetzt noch immer so mutig?“

Mick spürte auf seinem Rücken die Kälte des Feldweges, auf seinem Unterleib die Hitze des Jungen, der mit vollem Gewicht auf ihm hockte.

„Wie heißte eigentlich?“, fragte der Junge etwas ruhiger im Ton.

„Mick.“

„Ok, ich bin Tebbe.“

„Tebbe?“

„Ja, Tebbe, das ist ein alter Name. Viele denken, das wäre ein Spitznamen, doch das stimmt nicht“, erklärte Tebbe, der diese Erklärung wohl öfter bezüglich seines Namens abgab. Dann beugte er sich zu Mick hinunter und küsste ihn direkt auf den Mund.

Mick schob verwundert seine Zunge in Tebbes Mund. Tebbe war sehr direkt und zielstrebig, Zeit verlor der nicht unnötig. Er schmeckte nach abgestandenem Zigarettenrauch, seine Haut verströmte den Geruch von See- und Landluft, ein echter Naturbursche eben.

Tebbe ließ sein ‚Opfer‘ los. „Komm, wenn Du es so haben willst, lass uns keine Zeit verlieren.“ Er stand mit einem Ruck auf, hielt Mick die Hand hin, und zog ihn nach oben. „Wenn Du unser geheimes Örtchen entdeckt hast, dann gehen wir dort hin“, dabei griff er Mick von hinten zwischen die Beine und hob kurz an.

„Au, langsam, nicht so heftig, Mann.“ Mick machte einen kleinen Satz, um sich aus dem Griff zu befreien.

„Auch noch empfindlich. Na, das kann ja was werden, bin mal gespannt. Übrigens …, nur dass Du gleich weist, wo es lang geht: Du hältst hin, ich mag Ärsche.“ Tebbe sagte das fast in einem Befehlston.

Mick mochte, von hinten genommen zu werden. Er hatte es natürlich auch gerne, wenn er sein Glied in einem Arsch verschwinden sah, doch schließlich lief es bisher viel besser, als er es sich anfangs vorgestellt hatte. „Klar, wenn Du drauf stehst, ich bin dabei.“

„Gut, sehr gut. Schließlich hab ich bei Dir Einen frei. Uns einfach heimlich beim Ficken beobachten und belauschen, da steh ich gleich gar nicht drauf.“
Mick diskutierte immer gerne, so auch hier: „Mag sein, doch ohne mein Zutun würdest Du heute keinen neuen Arsch kriegen, oder?“

„Du scheinst mir ja ein echter Klugscheißer zu sein, hab ich gleich gesehen“, parierte Tebbe, „doch wart es ab, wenn ich Dich erst über meinen Schwanz ziehe, wird Dir das Lachen noch vergehen.“

Mick spürte, wie er richtig in Stimmung kam. Dieser Nachmittag war der interessanteste Ferientag dieses kleinen Urlaubs. Er ärgerte sich, dass er Tebbe nicht schon vorher angesprochen hatte; heute war sein vorletzter Tag hier.

Die Jungen hatten den Weg zum Futterdepot in Rekordzeit zurückgelegt, sie hatten gute Gründe für ihre Eile.
Tebbe, der sozusagen der Hausherr war, ging voran durch das alte Tor, Mick folgte ihm.
„Moment, erst schauen, ob die Luft rein ist. Wir haben hier schon andere Pärchen ertappt, die es sich gemütlich gemacht hatten.“ Tebbe lauschte angestrengt, doch außer ihnen war niemand hier.

„Geh Du voran“, wies Tebbe Mick an.

Mick bückte sich und kroch durch die Aussparung in den kleinen Hohlraum, den er tags zuvor erkundet hatte. Alles lag noch so, wie er es gestern vorgefunden hatte. Tebbe kam ihm gleich hinterher.

Er griff nach der Steppdecke, rollte sie aus. Ohne langes Zögern begann er, seinen Gürtel zu lösen, öffnete den Hosenstall und zog die Hose samt Unterhose herunter. Mit zwei Tritten befreite er sich von den Hosen. Danach landete seine Windjacke obendrauf, den Pulli zog er mit einem Ruck über den Kopf.

Mick fühlte eine Hitzewallung durch seinen Körper wogen, seine Wangen glühten.

„Du wirst ja ganz rot im Gesicht. Hast Du noch nie einen Schwanz gesehen – dabei ist der doch erst halbsteif. Warte, bis der seine Betriebstemperatur hat. Was mach Du denn dann?“, spottete Tebbe, der provokant vor Mick saß.

Mick schluckte hörbar, was Tebbe zum grinsen brachte. Er sah den leicht nach unten gebogenen, halbsteifen Schwanz. Die Eichel, noch trocken, wurde halb von einer fleischigen Vorhaut bedeckt. Sein Busch, der im Gegensatz zu Tebbes mittelblonden Haaren ganz dunkel schimmerte, umwucherte den dicken Schaft und den prallen Sack.

„Willst Du mich auf die Folter spannen? Du wolltest es, also pack alles schön aus, damit ich mal nach dem Rechten sehen kann“, drängte Tebbe.

Mick, der keinen Blick von Tebbes Schritt lassen konnte, zog sich umständlich aus, was Tebbe ganz nervös werden ließ. Die Unterhose, die zu Micks Beruhigung, deutlich ausgebeult wurde, behielt er bis zuletzt an. Er wollte sie gerade nach unten befördern, als Tebbe in den Bund griff und sie mit einem Ruck ganz bis zu den Knöcheln zog.
Nachdem sich Tebbe Micks Schwanz gepackt hatte, zog er ihm die Vorhaut ganz nach hinten. „Geil, Du hast einen schönen, wulstigen Eichelrand. Mal sehen, ob ich Dich verrückt machen kann?“, Tebbe drängte seine Zunge kräftig über den Rand, fuhr mit der Spitze in die kleine Fuge zwischen Rand und Vorhaut.

Mick legte den Kopf in den Nacken. Seit mindestens zwei Wochen hatte er keinen Fick gehabt, und entsprechend geil war er. Tebbe verstand sich auf Nillen, er blies Mick nach allen Regeln.

Tebbe spürte Micks Notstand, der inbrünstig die Muskeln anspannte, was das Blut in den Schwellkörpern zum Brodeln brachte. Der glitschige Film aus Lusttropfen machte die Nille schlüpfrig, die links oder rechts an Tebbes Zunge vorbei glitt.

„Jaaa, ohjaaa, boaah, guuut, oaaaaach.“ Das Ziehen in Micks Unterleib dehnte sich aus, er war am Schwellen, alles schwoll, Tebbes Mund dagegen kam ihm immer enger vor. Der Kerl hatte es wirklich drauf.

Tebbe wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Micks verhaltene Beckenbewegungen wurden langsam heftiger, der Kerl konnte sich nicht mehr beherrschen, er würde schon bald selbst zum Zug kommen; er blies weiter.

„Ja, jaa, jaaa, jaaaa, jaaaaaach.“ Mick rammte Tebbe das Glied in den Rachen und hoffte, der Kerl würde nicht aufhören zu saugen, wenn das Sperma den Schluckreflex auslöste. Sein Freund hatte immer dann damit Probleme und hörte auf, die Eichel zu bearbeiten.

Doch Tebbe hörte nicht auf, sondern ließ die Zunge noch heftiger kreisen, bis es Mick schon fast unangenehm wurde, als er am Ende sein Pulver verschossen hatte.

Tebbes Rachen brannte ein bisschen vom Sperma, das seine Aromen abgab. Er fühlte, dass sein Schwanz auf Zack war und freute sich auf den unbekannten Arsch, den er gleich erobern würde.
Mick wurde noch immer von unerwarteten Zuckungen geschüttelt, sein Glied hatte noch Reststeife und sah etwas mitgenommen aus. Er wusste, dass nun er an der Reihe war. Tebbes Schwanz hatte nun Betriebstemperatur. Mick musste zugeben, dass Tebbes Gerät sehr viel dicker war, als das Glied seines Freundes zu Hause. Die Eichel glänzte und quoll aus der Vorhaut hervor, die wie ein dicker Kragen hinter den Eichelwulst gewichen war. Tebbe hatte ein sehr kurzes, straffes Bändchen, das die Eichel nach unten zu abknickte, was sehr geil wirkte.

„So, bück Dich runter, damit ich was zu sehen kriege.“ Tebbes Ungeduld war ihm anzumerken.

Mick beugte sich vornüber. Er sah unter sich nach hinten zu den stämmigen Schenkeln, die sich zwischen seine Beine drängten. Dann wurden seine Backen gespreizt. Tebbe drückte mit der Hand auf seinen Steiß.

„Streck ihn geiler hoch, ganz breit will ich ihn haben“, forderte Tebbe ihn auf.

Mick bog den Rücken weiter nach innen und streckte seinen engen Arsch so hoch er konnte Tebbe entgegen.

Der schien zufrieden. Er begann, Mick am After zu lecken und streckte die Zunge so tief er konnte in den engen Muskelring. Warm und feucht hauchte Tebbes Atem durch die Furche. Tebbe knetete voller Genuss die Backen, packte sie und patschte mehrfach leicht auf das gespannte, runde Fleisch. Als er sich satt gesehen und getastet hatte, langte er nach der Dose mit Vaseline.
Großzügig schmierte er Mick die Furche aus, dann bereitete er seinen Schwanz vor.
Tebbe warf einen Blick in die einladend glänzende Furche, den After, der unter einer dicken Schicht Vaseline darauf wartete, über seinen Schwanz gespannt zu werden.

Tebbe setzte an, genau in der Mitte des Muskelrings führte er das Glied ein. Als er die Nille nicht mehr sah, drückte er mächtig nach vorne. Der Kerl wollte ihn erpressen, sollte er ein wenig büßen. Sein dicker Schaft tauchte tief ein, dann berührten Micks Arschbacken seinen Busch.

Er hielt Mick bei den Hüten gepackt, zog ihn noch dichter zu sich heran. Die feuchte, glühende Enge um den Schwanz fühlte sich barbarisch geil an. Wenn Tebbe die Arschbacken spannte, bebte sein Glied in Micks Arsch. Dann zog er langsam zurück. Sein vaselineverschmierter Schwanz fuhr direkt wieder hinein, Micks Arschbacken pufferten den Stoß wie Götterspeise. „Du hast einen geilen Hintern“, ächzte Tebbe beim Bocken.

Mick fühlte Tebbes raue Hände an den Hüften, sein gespanntes Glied ein- und ausfahren. Das Stöhnen hinter ihm war genau das gleiche, das er gestern gehört hatte. Das anfängliche Brennen wurde jetzt von einem Wohlgefühl überdeckt, das von Tebbes Nille herrührte, die seine Prostata reizte. Also ein größeres Glied brachte es schon, stellte Mick fest.

Tebbe fickte sehr ausdauernd. Im Verlauf wurde der dicke Schmierfilm aus Vaseline langsam dünner, die Reibung intensivierte sich stetig. Der juckende Drang, sein Ding in dem engen Muskel zu reiben, wurde intensiver. Die Stöße kamen schneller und auch rücksichtsloser. Das Patschen der Backen, die seine Bewegungen stoppten, wurde lauter. Nicht mehr lange, dann kam er.

Mick legte seinen Kopf auf den Arm, er erwartete, dass Tebbe seinen Trieb gleich entladen würde. Tebbes Hände packten ihn jetzt richtig hart, er zog seinen Arsch zusätzlich den Stößen entgegen, das Tempo steigerte sich. Dann ein brutaler Stoß, und er konnte das Zucken von Tebbes Glied wahrnehmen, das warme Nass ergoss sich in seinen Anus. Es brannte ein wenig. Tebbe vergaß sich und ächzte unter der süßen Folter.

Tebbe spürte, wie sich Micks Anus eng um den Schwanz schmiegte. Sein Sperma kitzelte sich den Weg durch die Harnröhre, aus der Eichel hinaus in das Rektum. Er sah nach unten zu Micks Furche, in der sein Schwanz zuckte und spuckte. Mehrfach fuhr er noch ein und aus, drückte sich eng an die heißen Backen; sie pressten sich wie maßgeschneidert in den Unterleib. Die spärlichen Haare um den After herum pappten nass in der Vaseline. Die makellos runden Backen, deren feinporige Haut sich über die Muskeln spannte, fand Tebbe unbeschreiblich geil, niemals hätte er in Worte fassen können, was er bei diesem Anblick empfand. Er verharrte einige Zeit und ergab sich dem Umstand, dass sich sein Trieb langsam verabschiedete. Er kam zurück in die Wirklichkeit.

Tebbes Knie schmerzten langsam. Der harte Waschbeton des Bodens wurde durch die dünne Steppdecke unzureichend gepolstert. So zog er sich zurück.

Mick, dem seine vornüber gebückte Stellung auch unbequem geworden war, rappelte sich auf.
„Hast Du hier vielleicht ein Taschentuch oder einen Lappen?“ Mick kam sich hinten ziemlich verschmiert vor.

„Wart mal, ich hab was.“ Tebbe zauberte eine Küchenrolle aus der Ecke hervor. „Lass mich das machen.“ Er riss zwei Tücher ab und wischte Mick die Mischung aus Vaseline und Sperma aus der Furche, was ihm sichtlich Vergnügen bereitete, denn er wischte noch lange, obwohl schon alles ganz trocken war.

Mick war die Behandlung komischerweise peinlich, was er sich nicht so recht erklären konnte, schließlich gab es keine intimen körperlichen Geheimnisse mehr zwischen ihnen.

„Und, war doch geil?“ Tebbe wischte sich den geschrumpften Schwanz sauber, der nun etwas unscheinbar wirkte.

Mick war auf seine Kosten gekommen, Tebbe passte zu ihm – zumindest die körperliche Seite ihrer kurzen Beziehung hatte was Befriedigendes. „Ja, ich freu mich schon auf Morgen, da können wir es nochmal treiben.“

„Daraus wird nichts. Ich hab keine Zeit morgen, leider.“ Tebbes Antwort klang ohne jedes echte Bedauern.

„Schade. Morgen ist mein letzter Tag hier. Übermorgen fahren wir schon früh wieder nach Hamburg zurück.“ Mick war wirklich enttäuscht und hoffte, Tebbe würde nochmal Zeit für ihn rausschlagen.

„Kann ich nichts dran machen. Hättest Du mich früher angesprochen, wäre Dein Urlaub erregender gewesen“, stellte Tebbe sachlich fest.

„Du willst mir sagen, das war unser einziges Treffen gewesen?“ Mick kannte die trockene Art der Leute hier, doch diese Reaktion schockte ihn, ja verletzte ihn sogar.

Tebbe sah ihn mit einem Ausdruck des Bedauerns an. „Ich weiß nicht, was Du willst. Für Dich ist es doch gut gelaufen! Du hast uns heimlich beim Poppen belauscht, was nicht die feine Englische ist. Dann hast Du mich so einfach angesprochen und mich mehr oder weniger in Zugzwang bringen wollen. Wenn ich Dich nicht so geil gefunden hätte, würdest Du jetzt mit einer dicken Lippe rumlaufen. Das glaub mal. Stattdessen haste gespritzt und den Arsch vollgekriegt. Also kannst Du Dich wirklich nicht beschweren.“

Mick war sprachlos. Tebbe redete in einer so sachlichen Art mit ihm, rechnete die Fakten auf, als ginge es um ein Geschäft. So hatte er es nicht geplant. Nach einer Pause antwortete er: „Tut mir leid, dass Du das so siehst. Ich hatte nichts Böses vor, wollte nur ein wenig Spaß haben.“

„Den Du auch gehabt hast, und ich ebenfalls. Wie ich sagte, es ist gut gelaufen.“

Mick zog sich an. Tebbe rollte die Decke zusammen und verschloss die Dose Vaseline.

„Komm, wir gehen“, forderte Tebbe zum Aufbruch auf.

Die Jungen krochen aus dem Versteck und verließen das Futterdepot. Mick schwieg und versuchte, Tebbes Worte zu verdauen.

Tebbe sagte eine ganze Weile nichts. Sie gingen nebeneinander her, dem Dorf entgegen.

„Darf ich Dir was sagen?“, begann Tebbe auf halbem Weg.

„Klar, sag nur.“ Mick hoffte, von Tebbe ein freundliches Wort zu hören.

Tebbe sprach in einem ruhigen, warmen Ton: „Wir haben uns zufällig getroffen, nun gehen wir wieder auseinander. Das ist im Leben fast immer so. Wir hatten unseren Spaß, mehr ist halt nicht drin.“

Mick schluckte. Er hatte von dem Abenteuer keine große Freundschaft erwartet, doch nach ihrem gemeinsamen Erlebnis erhoffte er sich ein klein wenig Wärme. Tebbe war kalt wie ein Eisberg.

„Wir sind wie Treibholz.“ Tebbe sprach in Rätseln.

„Was soll denn das jetzt heißen?“ Mick blickte gar nicht mehr durch.

„Menschen sind wie Treibholz. Das kommt von irgendwo her, wird von der Strömung des Lebens an einen Strand angespült und bleibt dort eine Weile. Dann wird es wieder von einer Welle aufs Meer getragen und treibt weiter bis zu einem anderen Strand. Wir sind alle ein wenig heimatlos.“
Tebbes Worte schnitten Mick ins Herz. Seine Worte klangen wie von einem alten Mann, nicht von einem jungen Burschen.
Was war Tebbe für ein Mensch?

Die Jungen trennten sich, als sie das Dorf erreichten. Tebbe ging seines Weges, Mick zur Pension, um mit seinen Eltern zu Abend zu essen. Sie sahen sich nie mehr.

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Anal BDSM

Die verdorbene Ehehure Barbara 4

Nach einigen Wochen kam morgens einer der Butler in mein Zimmer und holte meinen Anzug ab. “Serva Barbara ihre äußerlichen Blessuren sind nun verheilt ab jetzt ist ihr Schutz aufgehoben. Sie stehen ab nun jedem hier zur freien Verfügung. Sie dürfen gerne Wäsche tragen, dürfen aber Brüste und Vagina nicht verhüllen.” Ich nickte nur und wusste ab jetzt geht das leben hier richtig ab. Er legte mir beim rausgehen noch ein Couvert auf den kleinen Tisch neben der Tür und verließ dann mein Zimmer. Ich stand auf und öffnete den Umschlag. Darin waren Bilder von meinem Mann und meinen Kindern. Alle sahen irgendwie Traurig aus und ich war wieder total verwirrt.

Da klopfte es an der Tür, intuitiv sagte ich auch sofort herein. Die Tür ging auf und ein Dicker nicht unbedingt ansehnlicher Mann stand auf einmal vor mir. Er hielt seinen kleinen aber schon recht Steifen Schanz in der Hand, ich wusste was ich zu tun hatte. Ich ging auf die knie und öffnete meinen Mund. Der fette Kerl schob mir seinen Schwanz hinein und ich schmeckte das er das teil wohl schon ein paar tage nicht mehr gewaschen hatte. Ich begann zu würgen aber der Typ hielt meinen Kopf fest und begann mit langsamen Stößen meinen Mund zu ficken. “Du kleine Drecksau, ich hab schon die ganze zeit drauf gewartet die neue zu ficken. Jetzt ist dein Schutzzeichen von der Tür weg und ich bin dein erster Besucher. Wenn du gut bist werde ich dir eine gute note geben und dich öfter besuchen kommen.” Ich wusste das eine schlechte Bewertung den Kerker zur folge hatte und deshalb versuchte ich mich nun besonders gut anzustellen. Ich gab ihm in meinem Mund freien Lauf. Das konnte ich bei dem kleinen ding auch gut machen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, mich auf das Bett zu legen. Er bestieg mich und fummelte an meiner Möse herum bis er seinen kleinen, kaum spürbaren Schwanz in mir hatte. Es dauerte auch nicht lange da zog er ihn heraus und Spritzte auf mir ab. Ich blies ihm dann den Schwanz noch Sauber und begab mich dann ins Bad um mich zu Duschen.

Als ich fertig war setzte ich mich wieder auf mein Bett und sah mir die Bilder an. Da kam einer der Mädchen in mein Zimmer das ich in den letzten Wochen hier kennengelernt habe. Sie hieß Irina und kam aus Russland. Sprach aber schon sehr gut Deutsch. Sie sah mich und nahm mich in den Arm. “Süße warum tust du dir das an. Die wollen dich damit seelisch nur kaputt machen. Deinen Kindern geht es bei deinem Mann doch sehr gut, sicher sind sie Traurig aber du hast dir das leben hier ausgesucht und alle Regeln akzeptiert.” Ich nickte nur und begann zu heulen. Irina nahm mich in den Arm. Dann nahm sie meinen Kopf und küsste mich. Sofort spürte ich ihre Zunge mit meiner Spielen und ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich öffne meine Schenkel weiter damit sie alles erreichen kann. Erst reibt sie meinen Kitzler und dann schiebt sie mir ihren finger in meine feuchte Möse. Da fliegt meine Tür auf. In der Tür steht der Meister. Nackt aber an seiner Maske kann ich ihn erkennen. Irina fällt sofort auf die knie und bittet um Milde. Ich bleibe wie versteinert sitzen. Der Meister geht zu Irina, stopft ihr seinen Schwanz in dem Mund den sie sofort bereitwillig bläst. Als sie den Schwanz steif hat dreht sie sich um und bittet ihn sich an ihren dreckigen Fick löchern zu bedienen wie es ihm Gefällt. Er kniet sich hinter sie und fickt sie in ihre Fotze. Dabei schaut er mich die ganze zeit an. Ich beginne es meiner nassen Fotze selber zu machen. Er fickt sie immer heftiger bis sie zu einem Orgasmus kommt, dann zieht er seinen Schwanz aus Irinas Fotze und kommt zu mir. Stopft ihn mir in den Mund, das erste was ich schmecke ist der Saft von Irinas Fotze. Herrlich schmeckt sie und da merke ich schon den Geschmack seines Spermas. Ich schlucke gierig jeden Tropfen und lecke diesen herrlichen Schwanz sauber. Dann geht er ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Irina steht auf und bittet mich um Verzeihung geht aus meinem Zimmer und ich Sitz wieder alleine da.

Ein paar Minuten Später fliegt wieder meine Tür auf und drei Männer kommen in mein Zimmer. Ich wollte gerade auf die knie gehen da schlägt mir der erste mit der Hand in mein Gesicht. Ich liege auf dem Boden und weis gar nicht was los ist. Da tritt mir der zweite in den Bauch und der dritte nimmt mich bei den haaren. wirft mich auf mein Bett und stopft mir einfach seinen Schwanz in meine Arschfotze. Ich schreie vor Schmerz aber das ist ihnen egal. Da kommt der erste von eben und hält mir seinen Stinkenden Schwanz vor den Mund, nur mit Ekel beginne ich seinen Schwanz zu blasen. Dabei merke ich wie der, der mich fickt sein Sperma in meiner Arschfotze abspritzt, dabei grunzt er wie ein Schwein. Dann spritzt auch der andere in meinen Mund. Ich schlucke das zeug von ihm nur mit wieder willen. Nach dem die beiden nun fertig sind warte ich auf den dritten. Aber dieser zimmert mir nur eine. Ich verliere das Bewusstsein.

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Episoden am Strand

Es ist frühsommerlich warm und ich liege, abseits des noch geringen Touristentrubels, auf dem Rücken allein in der Sonne am Strand. Ich beobachte die Wellen des riesigen Atlantiks und höre auf dessen gleichmäßiges, tiefes Rauschen und das gelegentliche Gekreisch der Seevögel. Ein junges Paar mit einem kleinen hin und her flitzenden Jungen spaziert vorbei, beide umschlungen, alle drei nackt. Mit dem Paar wäre ich sicher ins Bett gestiegen, doch sie sind offensichtlich nur ineinander verliebt und ohne Blick für Dritte.

Bereits in den Tagen zuvor habe ich ihn, wie heute früh auch bereits, schon allein gesehen. Sein Gesicht, seinen stattlichen Schwanz, seinen Arsch, den nur leicht behaarten gebräunten Körper. Sie bewohnen eine kleine Unterkunft in meiner Nachbarschaft der FKK- Ferienanlage. Abends sehe ich sie auf der Terrasse sitzen. Sobald sie sich zurückziehen verlöscht auch das Licht. Irgendwie bedauere ich es, allein zu sein, obgleich ich solche kurzen spontane Urlaube ohne Familie auch genieße.

Und der Typ macht mich an. Seine selbstverständliche natürliche Nacktheit, das Spiel seiner Muskeln, sein Lachen, das ich immer wieder vernehme. Ich meine auch zu hören wie sie sich in der Nacht miteinander sexuell vergnügen, wünschte mir, dabei zu sein und gerne beiden Lust zu bereiten. Ich spritze bei diesen Gedanken ab und lecke meinen eigenen Saft. Ich stelle mir vor, es wäre sein Sperma.

Bislang hat er mich nicht beachtet. Oder doch? Beim Surfbrettverleih unterhielten wir uns am Vortag kurz über das Wetter. Beide sind wir unbekleidet, bis er sich in seinen Surferanzug zwängt. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, bis der nur noch als ordentliche Beule unter dem eng anliegenden Teil versteckt zu sehen ist. Er scheint es zu bemerken. “Bis später.” Bis später? Ich zwinkere ihm irgendwie zu und gehe langsam den Strand entlang, doch niemand folgt. Er springt auf das Brett und der Wind jagt ihn hinaus. Abends trinken wir zu Dritt ein Glas Wein, bis sich das Paar zurückzieht und ich mich wieder allein befriedige.

Bei der kurzen Berührung meiner Hand und seines Knies unter dem Tisch ist er aber nicht zurückgezuckt. Aber er hat mein kurzes Vortasten auch nicht beantwortet, sondern stand lediglich auf und brachte etwas Knabberzeug.

Doch heute steigt jemand vor mir aus dem Wasser. Zögernd. Betritt den Strand. Halbnackt. Er ist es tatsächlich, wie ich gegen die Sonne erkenne. Der Surfanzug hängt halb nach unten und gibt den sportlichen Oberkörper frei. Das Brett liegt neben dem Segel schon am Strand. Er schaut zu mir und berührt nun sanft, fast schüchtern, mit einer Hand seine nicht zu übersehende halbsteife Männlichkeit. Ich signalisiere ihm natürlich sofort auch mein Interesse. Infolge meiner dunklen Sonnenbrille kann er nur ahnen, wie intensiv ich ihn betrachte. Er nähert sich langsam und wichst dabei nun entschlossener seine Latte. Sein Schwanz steht, als er vor mir steht und er sich ganz nackt macht. Meiner auch…. “Hallo…..”. Mehr Worte wechseln wir nicht.

Wie oft hat man es schon erlebt? Und dennoch ist es immer wieder neu. Die Begegnung mit einem heiß begehrten (fast) fremden Menschen. Das unglaubliche Kribbeln im Bauch. Die Lust auf Sex. Die erste richtige Berührung. Seine Finger streichen der Innenseite meiner gespreizten Schenkel entlang, als er vor mir auf die Knie geht. Ich nehme die Sonnenbrille ab und schließe die Augen. Forschend erkunden seine Finger meine Spalte, meine Eier, meinen Schwanz. Spielerisch umkreisen sie meinen harten Bolzen. Es wirkt nicht sehr erfahren, aber auch keineswegs so ungeschickt wie damals bei ersten gleichgeschlechtlichen Begegnungen unter uns Jungs. Aber es ist mindestens so aufregend und erregend.

Ich spüre seine kurzen, schwarzen Haare, die mich kitzeln. Seine Zunge an meinem Sack ist fest und begehrlich. Er leckt meine Naht. Behutsam fährt sie entlang meines Schaftes hoch in Richtung Schwanzspitze, wo meine ersten Lusttropfen in der Sonne glänzen. Seine Zunge gleitet weiter. Hoch zum Bauchnabel, zur Brust, an meine Nippel. Er beißt zärtlich zu und saugt. Sie schmerzen vor Lust. Ich spüre seinen Atem. Er geht wieder nach unten.

Mit Hand und Zunge verwöhnt er mein Teil. Meine Hände ruhen noch immer unter dem Hinterkopf. Während er mich leckt, fühle ich, wie er nun entschlossen meine gespreizten Beine zum Himmel streckt. Ich hebe meinen Unterkörper leicht an. Sein Schwanz liegt nun auf meinem. Ich bewege mich sanft so, dass unsere Bolzen aneinander reiben. Sein Vorsaft strömt. Meine Knie sind in Höhe meines Kopfes. Meine Waden hält er fest umklammert. Ich bin ihm völlig ausgeliefert. Mein Arsch liegt frei zugänglich vor ihm. Ein Finger tastet sich vor. Dessen Spitze ist feucht. Meine Rosette nimmt die Spitze seines Fingers auf. Er spielt in meinem Loch. Bald auch mit einem zweiten Finger. Er zieht sie zurück. Mit Flüssigkeit aus seinem Mund, mit Zunge und Finger befeuchtet er meine Lustspalte noch weiter und immer intensiver.

Was ich jetzt so warm und hart spüre ist aber kein Finger mehr. Das ist sein Schwanz, der in mich eindringt. Mein Schließmuskel umfängt ihn. Das mehrfache Aufbäumen meines erregten Unterleibs kommt ihm entgegen. Ich will ihn ganz in mir. Doch wieder und wieder zieht er sein Teil aus mir heraus, um dann wieder aufs Neue zuzustoßen. Jedes mal fester, jedes mal entschlossener. Zum ersten Mal spüre ich seine Eier nun an den meinen. Immer schneller treffen sie aufeinander.

Unsere Vereinigungen werden intensiver. Ich sehe in sein Gesicht. Es ist schön. Er hat die Augen geschlossen und konzentriert sich auf das Wesentliche, sich selbst und mir pure Lust zu verschaffen. Er ist tatsächlich ein guter Ficker und weiß offensichtlich auch worauf es auch bei einem Arschfick ankommt. Ich liebe es, so genommen zu werden. Ich komme ihm weiter entgegen und er genießt meinen festen Hintern und das Spiel meines Schließmuskels. Er kommt. Sein Sperma klatscht auf meinen Arsch.

“Was machst Du da, Papi?” Sein kleiner nackter Sohn steht vor uns. ” Wir spielen nur”, sagt er, völlig entspannt. “Ich komme in einer Stunde wieder… ” flüstert er mir zu, geht Richtung Wasser und nimmt den Kleinen zu sich auf das Brett. Wind gibt es keinen mehr und er schiebt. Sie verschwinden. Leider warte ich zwei Stunden vergebens. Sein Sperma auf meinem Hintern ist längst getrocknet. Es wird dunkel. Sauer gehe ich zurück zu meinem Zelt und besorge es mir selbst. In seiner Hütte ist es bereits dunkel.

Am nächstenTag sehen wir uns wieder beim Surfshop. “Sorry” , sagt er. “Ich kam gestern nicht mehr weg… meine Frau… ” Du bist hoffentlich nicht böse… Können wir es wiederholen? Es war geil mit Dir… ” Mein Zorn ist verraucht. “Kann passieren…Stelle wie gestern?”

Und er kommt tatsächlich. “Heute sind wir ungestört”, grinst er mich an. “Sie ist mit dem Kleinen unterwegs…” Er streicht mir so zärtlich wie fordernd über den Arsch. Wir küssen uns. “Eigentlich bin ich Hetero. Zumindest war ich es. Aber beim Sex mit ihr habe ich heute Nacht an Dich gedacht”, gesteht er mir. “Bin ich jetzt schwul? Ich hatte erst wenige Männer”.

Wir lachen und wälzen uns auf dem Badetuch und im Sand wie ein junges Liebespaar. “Na klar, jetzt bist Du stockschwul”, lästere ich. Seine Latte wird steif. Ich nehme sie in den Mund. “Ja, blas mich…ich will auch Deinen Schwanz…” Wir verwöhnen uns in 69-iger Stellung mit dem Mund. Ich besorge es ihm, wie es ihm wohl noch nie ein Girl richtig mit dem Mund besorgt hat. Ich merke es daran, wie er mein saugendes Maul genießt und fickt. Er kommt plötzlich und unerwartet und entschuldigt sich dafür…. “Sorry, ist das geil… Meine Frau mag es leider nicht so….” Ich grinse und schlotze seinen Samen in meinem Mund. “Fick’ Du mich jetzt auch…ich will Dich spüren”, bettelt er. Ich lasse mich nicht bitten und helfe ihm in die Doggiestellung. Mit meiner spermaversauten Zunge erkunde ich seine Spalte.

Sein Arsch macht mich an. Es riecht männlich. Einige wenige Härchen trüben meinen Genuss nicht. Ich nehme die Finger und lasse ihn zappeln… “… Ooooooahhhhh ist das geil….Fick mich endlich…” Ich treibe es gerne mit anderen Ehemännern. Sie sind oft sehr gute Ficker. Und wollen oft noch etwas anderes als das “Eine” erleben. Selbst verheiratet weiß ich, was wir Kerle beim Sex untereinander brauchen. Auf Heterosex wollte ich dennoch nicht verzichten. Auch nicht auf die geilen beiderseitigen Orgasmen beim bewussten Zeugen eines Kindes nach der entsprechenden erotischen Vorbereitung mit Kerzenschein im Bad, an die ich mich erinnere. Es war unvergesslich schön.

Aber der Sex mit diesem jungen Daddy, am Strand, unter der Sonne, so voller Kraft, Hingabe, purer männlicher Lust und Leidenschaft kommt dem nahe. Ich stoße ihn heftig. Wir ficken uns an einigen Tagen noch mehrfach. Wir ficken mit und ohne Kondom am Strand und im Wasser. Wir probieren aus, was möglich ist. Wir schmecken unser Sperma und den Geschmack unserer Körperöffnungen, unserer Haut und unter den Achseln. Doch mehr als eine Stunde Sex ist selten möglich und er verzieht sich wieder zu Gattin und Nachwuchs. Gerne hätte ich ihn länger gespürt, eine ganze Nacht lang. Diesen Schritt wagt er aber nicht. Es bleibt bei einem sehr guten, aber letztlich oberflächlichen Geschlechtsverkehr unter zwei arsch- und schwanzgeilen Kerlen.

Ich schaue wieder auf die Hütte, wo er ohne mich mit seiner Frau wieder die Nacht verbringt und schnell das Licht verlöscht, nachdem wir wieder eine Flasche geleert hatten. Ob er beim Sex jetzt immer noch oder gerade wieder an mich denkt? Ich denke an ihn und stecke mir wichsend einen Dildo in den Arsch, bis ich komme.

Ich verabschiede mich am Tag der Abreise winkend auch von seiner Frau, die von allem nichts ahnt. “Kurz noch Händewaschen…” Auf der Toilette beim Surfshop nimmt er mich noch einmal schnell, aber nur noch lieblos mit halb heruntergelassener Hose und wendet sich nach einigen harten Stößen rasch ab. Sein Sperma läuft an meinen Oberschenkeln runter. Ich spritze noch allein selbst rasch gegen die Mauer ab und wische mir den Arsch. Er traute sich nicht, seine Bisexualität zu outen. Es reicht nicht einmal mehr für eine Umarmung.

Er sitzt schon im Auto und hupt, der Kleine winkt fröhlich, das Mietauto wendet, auch er dreht sich noch einmal um, hebt wie seine Frau grüßend die Hand und verschwindet nun ganz aus meinem Leben. So wie ich aus seinem. Schade. Ich bleibe noch eine weitere Woche und tröste mich mit gelegentlichem Wichsen in der Nacht oder am Strand mit zwei einheimischen Bauernlümmeln, die jeden Abend schnelle Entspannung suchen und von denen mir der Eine auch immer gerne den seit frühester Jugend gut eingerittenen Arsch hinhält. Wenn mein Sperma nach dem beim Orgasmus spritzig in der Sonne funkelt denke ich aber immer an meinen Surfer und an das erste Mal, als der vor mir aus dem Wasser stieg.

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Anal Fetisch

wie meine ehefotze fremdgefickt und besammt wird

Treffen bei uns. Ich empfange ihn wie immer nackt an der Tür. Er greift an meinen Schwanz um zu testen wie es mit meiner Geilheit steht. Drückt den Schaft aber auch meiner Eier zusammen.
Meist musste ich schon vorher Sack und Schwanz abbinden
Dadurch hatte ich immer ein pralles Rohr.
Wenn ich keinen Steifen hatte musste ich ihn für ihn steif wichsen

Einmal hab ich direkt beim ersten Griff an meinen Schwanz abgespritzt.
Er hat nur einmal meine Vorhaut vor und zurückgeschoben und ich spritzte ab
Natürlich auch auf seine Hand
Er hat mir die Sahne in mein Gesicht geschmiert und ich musste alles ablecken.

Ich führe ihn zu meiner Frau. Sie wartet im Wohnzimmer entsprechend gekleidet. Er wollte meist dass sie ein Minikleid trägt ohne was drunter.
Sie begrüßt ihn wie einen Lover, Umarmung küssen schmusen. Er greift ihr unters Kleid und fühlt an den Stellen die er mag: Po, Brüste und natürlich die blanke Muschi
Ich kann sehen wie er ihr einen Finger durch die Schamlippen zieht, wie sie aufstöhnt und sich noch enger an ihn presst
Erst wenn er ins Ohr geflüstert hat dass sie ihn anfassen darf fasst sie ihn auch an
Drückt die Beule durch seine Hose
Fährt mit der Hand entlang des Schaftes. Drückt seine Eier

Der Typ konnte sie in wenigen Sekunden geil machen. Nur durch sein dominantes Auftreten in Verbindung mit seinem Charme.
Man kann sagen sie war ihm sexuell hörig.

Dann zeigt er mir mit einem Wink an dass ich auf allen vieren vor ihm zu knien habe
Er öffnet seine Hose und entlässt seien Schwanz
Ich nehme ihn in die Hand, ziehe die Vorhaut zurück und um dann die Eichel in den Mund zu nehmen. Ich schaue hoch zu meiner Frau und sie lächelt mir zu.
Dieses Lächeln war immer eine Ermutigung für mich mir besonders Mühe zu geben beim blasen
Während ich ihm den Schwanz geblasen habe haben sie meist miteinander geschmust und geküsst. Sie haben sich auch unterhalten auch über mich

Schnell ist der Schwanz steif, ich ziehe ihm die Hosen runter und er war dann unten rum nackt
Auch seine Schuhe und Socken musste ich ihm ausziehen
Dies war meine Aufgabe bei jedem Besuch von ihm bei uns

Manchmal verlangte er auch dass sie vor ihm auf die Knie geht um ihm einen zu blasen
Meist dauerte es nur ein paar Minuten bis er unter lautem Stöhnen in ihr Gesicht spritzte
Wenn sie eingesaut war musste ich ihr das Sperma vom Gesicht lecken
Spritze er in ihren Mund dann bekam ich einen geilen Spermakuss.

Wenn er genug hatte bekam ich einen Tritt von ihm und meiner Aufgabe war es nur noch zuzusehen.
Es war mir absolut verboten zu wichsen
Nur nach Aufforderung von Ihm oder Ihr was mir erlaubt Hand an mich zu legen

Er bittet sie sich nach vorne zu beugen und lüftete das Kleid. Ihr Po kommt zum Vorschein, fest und wohlgeformt. Er zieht die Pobacken auseinander und ich kann wie auch er ihr Poloch sehen, Ein Finger durch ihre Schamlippen, nass dringt in das kleine Loch ein. Sie drückt sich gegen den Finger, kann es nicht erwarten bis er eindringt … ich schaue in ihr lüsternes Gesicht… Sie lächelt mich an

Er zieht Sie zum Tisch und legt ihren Oberkörper ab damit sie sich gehen lassen kann.
Ich folge den beiden um alles genau zu sehen
Er drückt ihre Beine auseinander und setzt den Schwanz an der Muschi an. Drückt zu .. ich sehe in ihrem Gesicht wie sehr sie es geniest aufgespießt zu werden. Ich halte ihre Hand.
Sie stöhnt laut auf und schreit es raus:
Ja ficke mich, fick mich wie nur du es kannst!

Nachdem er sie ein wenig gefickt hat und gleichzeitig ihr Poloch gedehnt hat wechselt er das Loch und fickt sie in den Po.
Bevor er kommt zieht er den Schwanz heraus und ich weiß wo mein Platz ist. Neben dem Tisch auf dem Boden um sein Sperma mit dem Mund/Gesicht aufzunehmen
Meine Frau ist bereits 2-mal gekommen. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst den Saft aus meinem Gesicht
Meinen Schwanz fasst sie ebenfalls an und lässt auch mich abspritzen nachdem sie sich von ihm die Erlaubnis geholt hat
Ich spritze auf den Boden. Der Lover drückt meinen Kopf in mein eignen Saft. Ich lecke meine Sauerei vom Boden

Dann hat er meist Hunger. Ich muss ein Mahl servieren und die Beiden essen nackt in der Küche
Mein Platz ist unter dem Tisch, um den Schwanz wieder in Form zu bringen…
Er wirft mir sogar Essen unter den Tisch das ich vom Boden „fresse“
Oft hat er mir auch ein Hundehalsband angelegt um mich in die richtige Richtung ziehen zu könne wie er wollte
Natürlich musste ich ihn wieder steif blasen. Der Geschmack von Sperma und Muschisaft hat mich immer geiler gemacht und auch mein Schwanz stand wieder wie eine eins
Auch die Muschi meiner Frau durfte ich manchmal lecken aber nur selten. Wenn sie fertig mit essen waren musste ich den Tisch abräumen während sie meist ins Bad verschwunden sind um zu duschen. Meine Holde musste ihn sorgfältig waschen auch den Po und auch sein Poloch. Das machte sie immer sehr gründlich denn ich war dafür vorgesehen auch sein Poloch zu lecken wenn sie zurückkamen ins Wohnzimmer
Er liebte es sich vor mich zu stellen und mir zu sagen: Los du Flasche leck mein Arschloch. Als er das das erste Mal von mir verlangte war ich sprachlos und suchet Hilfe bei meiner Frau. Aber sie lächelte mich nur an und wiederholte den Befehl. Es war ein Schock für mich das aus ihrem Mund zu hören, Sie lachte sogar darüber als sie mein Gesicht sah.
Es war eigentlich nichts dabei, sein Sack war vor meinen Augen ein geiler Anblick beim lecken. Das geilste aber war dann meiner Frau in die Augen zu schauen während sie ihm einen geblasen hat
EXTREM GEIL
Wenn er pissen musste ich mit ins Bad um seinen Schwanz zu halten wenn er sie in der Badewanne anpisste. Sie steht auf NS und ich wüsste nie davon.
Auch Sie hat mich öfters angepisst
Auf den Körper ,ins Gesicht. .. ins maul und im weißenbier gläser.
Manchmal war er auch das ganze Wochenende bei uns. Er hat dann im Ehebett geschlafen und ich im Gästezimmer. Sie haben es auch alleine getrieben und mich ausgesperrt. Das Schlafzimmer durfte ich an diesen Wochenenden nicht betreten

Unsere Nachbarn haben sich sicher gewundert das konnte ich ihren Blicken anmerken, obwohl sie nie etwas gesagt haben.

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Anal BDSM Hardcore

Missbrauch und brutales Verhör einer Hausfrau

Das wird bestimmt eine gute Zeit die ich mit ihrem geilen Körper haben werde…
Für mich jedenfalls, nicht für den schreienden verheulten nackten Frauenkörper mit den auf den Rücken gefesselten Händen, der vor mir auf dem Boden liegt und dem ich gerade ein paar Fusstritte geben musste damit das Gewinsel aufhört. Nur weil ich ihr ein paar harte Schläge ins Gesicht gegeben habe und sie der Länge nach auf den Steinfußboden gefallen ist…

Ich glaube der Schlampe von Hausfrau muss ich jetzt erstmal ihren Schlüpfer in den Mund stopfen und den mit Panzerband zukleben damit Ruhe ist, und sie mit den Armen über dem Kopf – damit ihre Titten immer gut zu sehen sind wenn ich nach ihr schaue, mit Handschellen an die Heizung fesseln. Die Beine schön breit, ohne Schlüpfer sieht sie noch besser aus. Ein letzter harter Fusstritt in ihre Fotze… jetzt hört man keine Schreie mehr, nur noch ihr Schluchzen, als ich das Kellerlicht ausmache.

Dann gehe ich in die Küche und überlege, wie ich die Schlampe zum Reden kriege, denn ich bin ja nicht zum Vergnügen hier. Na ja nicht nur… aber wenn sie mir irgendwann nach 2 Stunden oder zwei Tagen alles gesagt hat was ich wissen will werde ich schon noch meinen Spaß haben mit diesem scharfen gut ausgestatteten Körper. Hoffentlich hat der nicht zu viele blaue Flecken, Striemen, Schnittwunden und noch viel mehr wenn ich fertig bin mit ihr.

Nachdem ich eine Stunde in der Küche gesessen und eine Flasche von dem italienischen Rotwein getrunken habe, und dabei die ganze Zeit meinen steifen, erwartungsvoll pulsierenden Prügel in den Hand gehalten habe, denke ich mir: der Job kann bis morgen warten, erstmal muss ich die Schlampe durchficken, von vorne, von hinten, hart und sanft, bis sie mich ganz leergesaugt hat, mit ihrem Mund und ihrer Fotze. Ist ja schade um diese tollen Titten, wenn die Befragung zu viele Spuren hinterlässt.

Die paar blauen Flecken und blutunterlaufenen Striemen von den Tritten und den paar Schlägen mit meinem Gürtel, wo sie so schön schrill geschrieen hat als ich genau ihre Nippel getroffen habe, die machen mich ja an. Wer weiss wie sie hinterher aussieht. Kommt ganz drauf an, ob sie stur ist und die Heldin spielen will, oder ob ich ihren Willen schnell brechen kann. Na ja egal, ich habe Zeit, und irgendwann kriege ich jede Schlampe zum Reden, hat ja schon so oft funktioniert. 10 Jahre Berufserfahrung in Russland und Pakistan helfen da schon…

Ich stehe auf und gehe in den Keller. “Aufwachen, Baby, es ist Zeit ein bisschen nett zu sein zu mir…”

Im Wohnzimmer fessele ich ihr wieder die Hände hinter dem Rücken und werfe sie über die Lehne des großen Sofas im Wohnzimmer, so dass die Titten schön frei hängen können. Ich schlage ein paar mal fest mit der flachen Hand, so dass sie schön schwingen, und sie vor Schmerz aufschreist. Das ist gut, den Mund sollte sie sowieso aufmachen. Ich greife mit der linken Hand in ihre Haare, und reisse ihr den Kopf in den Nacken. Ich stoße meinen steifen Schanz so weit in ihren Mund, dass meine Eier an ihr Kinn schlagen. Jetzt ziehe ich ihren Kopf so weit an mich, dass sie auch durch die Nase kaum noch Luft bekommt, und sehe zu, wie sie mit ihren gefesselten Armen und Beinen zappelt, aber natürlcih ohne jeden Erfolg. Jedes Würgen, jeder Versuch tief Luft zu holen, fühlt sich an wie die geilste Schwanzmassage in ihrem Mund. Nach über einer Minute lasse ich ihren Kopf los, ihr Gesicht ist ziemlich rot geworden, und ein Schwall Speichel fliesst aus ihrem Mund.

Dann drehe ich sie auf den Rücken, so dass ihr Kopf über die Armlehne des Sofas nach unten hängt, und das Spiel geht von vorne los. Erst will sie den Mund nicht aufmachen, aber nach einem Faustschlag in den Magen, und einem genau in die Mitte ihrer linken Brust, mit den Knöcheln voran, ist sie wieder artig. Jetzt lasse ich ihr mehr Luft, und befehle ihr, meine Schwanzspitze mit der Zunge zu lecken.

Ist das alles? Mein Schwanz wird schon wieder ganz schlaff in ihrem Mund von dem bisschen lecken. Ich glaube sie hat’s nicht drauf die Schlampe. Ich mag’s doch lieber härter. Ich ramme meinen Prügel wieder tief in ihren Mund und Hals, und fange an, auf ihre Brüste einzuschlagen. Aaah, das ist gut, jetzt windet sie sich, bäumt sich auf und zuckt mit dem ganzen Körper, um den Schlägen auszuweichen. Sieht geil aus, wie ihre Titten hin und her tanzen, die perfekten dicken Dinger. Mein Schwanz wird schnell wieder hart, denn mit jedem Aufbäumen schiebt sie sich den Schwanz wieder fester den Hals runter. Jetzt ziehe ich meinen Gürtel aus und schlage damit auf ihre Titten ein. Die unterdrückten Schreie, die an meinem Schwanz vorbei nach draussen dringen, werden jetzt lauter. Noch lauter und schriller werden sie, als ich anfange, auch auf ihre Fotze zu schlagen. Ist nicht ganz einfach, man muss den Moment erwischen, wo sie die Beine schön breit macht und das Becken nach oben drückt, während sie sich windet und zappelt. Das ist mal ein perfekter throatfuck, die Methode muss ich mir merken – ich spritze eine ganze Ladung Sperma ihren Hals hinunter, ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und halte ihr schnell Mund und Nase zu, damit sie alles bis auf den letzten Tropfen runterschlucken muss. Sie sieht so angewidert aus, das ist wohl keine Schlucksau. Noch nicht, aber ich werde ja noch ein paar mal üben mit ihr, solange ich hier bin.

Damit mein Schwanz schnell wieder ganz hart wird lasse ich sie ihn ganz sanft ablecken und mir die Eier kraulen. Sieht geil aus, die verheulten Augen ganz nah an meinen Eiern, und wie sie mich dabei anschaut, ob ich sie jetzt wohl in Ruhe lasse. Die hat ja keine Ahnung, die Schlampe, ich will mich doch nur erholen damit ich nach dem Arschfick endlich mit dem Verhör beginnen kann.

Ich muss mich jetzt langsam in eine richtig miese Laune bringen, dann bin ich noch “überzeugender” bei meinem Verhör. Sentimentalitäten und Mitgefühl machen mich zu soft, und zögern die Sache nur raus. Das wollen die Weiber ja auch nicht, die ich verhöre, die betteln immer nur “aufhören, aufhören…” . Aber davon weiss die Kleine ja nichts, während sie noch an meinem Schwanz rumlutscht und versucht, mir schöne Augen zu machen. Wahrscheinlich damit ich denke dass sie jetzt ganz brav ist, und sie dann irgendwann abhauen kann. Aber nicht mit mir, ich bin doch nicht blöd. Das werd’ ich ihr schon noch zeigen.

Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie zu mir hoch. Ich küsse sie auf den Mund und stecke meine Zunge dabei ganz tief in ihren Mund rein, dann stosse ich sie von mir weg, so dass sie wie ein Sack auf den Boden fällt.

Ich suche eine große dunkle Plastiküte und stecke ihr die über den Kopf, dann ist sie für mich nur noch “fuckmeat”, keine Person mehr. Aber nicht zu eng, damit sie nicht zu früh ohnmächtig wird. Ich ziehe sie an den Haaren in die Küche und werfe sie auf den Küchentisch. Mein Schwanz findet seinen Weg zwischen ihre prallen Arschbacken wie von selbst und ich ficke sie so hart durch, dass die Arschbacken bei jedem Stoss hin- und hertanzen und der ganze Tisch wackelt. Leider zappelt sie so stark, dass sie mir fast vom Tisch fällt. Ich muss ihr mit dem Gürtel ein paar feste Schläge auf Arsch und Rücken geben, so 20 bis 30, und ihr die gespreizten Beine an den Tischbeinen festbinden. Die roten Striemen erscheinen schnell augf ihrer Haut, und machen mich noch mehr an. Wieder stosse ich in Ihren Arsch und ihre Fotze, dann wieder in den Arsch, bis ich sie richtig vollgespritzt habe, und meine Wichse aus ihr rausläuft.

Ich binde ihre Beine los, während sie noch schluchzend daliegt und ihre fetten Euter auf dem Küchentisch plattdrückt. Dann trete ich gegen den Tisch, so dass Tisch mitsamt Schlampe durch die Küche fliegen und dann auf den Boden knallen. Jetzt heult sie wieder lauter. Ich muss mal die Plastiktüte abmachen, damit ich diesen verzweifelten Gesichtsausdruck besser geniessen kann, nachdem ich ihr gesagt habe wie es jetzt weitergeht: “Mach Dich bereit, mir ein paar Geschichten zu erzählen. Und wenn Du stur sein willst, dann muss ich Dir so weh tun wie Du es Dir jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst…”

Ich gebe ihr einen Fusstritt in den Magen, und einen von hinten mit der Fussspitze zwischen die Beine, so als kleinen Vorgeschmack, bevor ich sie Füsse voran die Kellertreppe runterschleife in den Hobbyraum, wo die große Werkbank steht und ein paar Werkzeuge, die ich für mein Verhör gut gebrauchen kann…

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Anal

Der Professor

Es war ein regnerischer Freitagnachmittag. Vanessa saß auf den Stufen des Käthe-Günther-Gymnasiums. Auf ihrer Brille schlugen sich vereinzelte Tropfen des Nieselregens nieder. Das nasskalte Frühlingswetter konnte einem echt den Tag vermiesen. Doch dies war nicht der einzige Grund für das Stirnrunzeln des molligen Mädchens. In ihren Händen heilt sie ihr Handy fest umklammert. Sie wartete auf eine SMS ihrer Freundin. Jenny hatte ihr versprochen sie mit ihrem Freund hier abzuholen. Zwei Stunden wartete sie schon vor den Stufen ihrer Schule.

Zuhause wartete niemand auf sie. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester verbrachten das Wochenende in Hamburg. Vanessa hatte wenig Antrieb ihre Verwandten zu besuchen, zumal sie endlich 18 war, und nicht länger mit Kindern spielen wollte. Nein, sie wollte das Wochenende mit Jenny verbringen. Ihrer besten und irgendwie auch einzigen Freundin. Früher waren sie unzertrennlich gewesen, doch seid Jenny einen neuen Freund hatte, war sie immer unzuverlässiger gewesen. So wie heute.
Missmutig tippte sie zusammengekauert auf ihrem Handy herum. Die letzte SMS vom Konto ihrer Prepaid Karte war vor einer Stunde abgeschickt worden. Sie konnte jetzt nur noch auf eine Antwort warten.
„Hallo Kleines?“, drang eine Stimme aus dem Nichts zu ihr durch. Vanessa richtete sich auf. Sie erblickte einen gut gekleideten Mann in Anzug und mit einem Schirm in der Hand. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und sein kantiges Kinn flankierte ein freundliches Lächeln. „Was treibst denn noch in der Schule, Kleines? Solltest du nicht schon zuhause sein und das Wochenende genießen?“

Vanessa erkannte den Mann. Es war Professor Martin Schönbaum. Ein junger Wirtschaftsprofessor, er aushilfsweise an der Käthe-Günther unterrichtete, um die zahlreichen Ausfälle an Lehrern zu verringern. Er war sehr beliebt bei seinen Schülern, und Vanessa hörte fast jeden Tag in der Pause von den Schwärmereien ihrer Mitschülerinnen.
„Ich warte hier auf jemanden.“
„Du solltest dich vielleicht, wo anders hinsetzen. Bei dem Wetter wirst du noch krank und es wäre doch schade, wenn wir uns deshalb am Montag nicht wieder sehen könnten.“ Er deutete auf das Café, welches gegen über der Schule lag. Sein Lächeln glich einem Sonnenstrahl, der durch die Wolkendecke direkt in ihr Herz schoss. Vanessa zwang sich zu einem ernsten Gesichtsausdruck. Sie wollte nicht wie diese Tussis wirken, die sich jedem Mann gleich willig ergaben der ihnen zuzwinkerte. Sie war nicht so eine. Auch wenn sie diese Mädchen heimlich beneidete. Beliebt sein, hübsch sein, erfolgreich sein, das war etwas, dass Vanessa stets verwehrt blieb. Die Jungs veralberten sie und die Mädchen lästerten über sie. So konnte sie die Worte des Professors leicht in die Worte falscher Freundlichkeit einreihen, die sie in ihren Schuljahren nur zu gut kennengelernt hatte.

„Nein, ich muss hier warten. Meine Karte ist leer und ich kann nicht bescheid geben, wo ich bin.“
„Das sollte kein Problem darstellen.“, er griff in seine Jackentasche, holte sein Handy hervor, und reichte es ihr. „Ruf einfach an. Ich habe einen Vertrag, wo ich unbegrenzt telefonieren kann. Das nutze ich eh viel zu selten.“
Vanessa wollte ablehnen, doch hielt sie das Handy schon in ihrer Hand. Sie wählte Jennys Nummer und wartete.
„Danke”, kam es immer noch etwas mürrisch über ihre Lippen.
Der Mann, Mitte dreißig, stand mit seinem Regenschirm über ihr und lächelte nur. Geduldig wartete er, bis die Schülerin endlich anfing zu reden.
„Hallo, Jenny, wo steckt ihr?“
„Oh, Vanessa. Sorry, Babe, wir hatten total den Megastress.“
„Ja, ist ja gut.“ Das war sie schon gewohnt. Bein Jenny war alles Megastress. „Wann kommt ihr?“
„Wie?“
„Ihr wolltet mich von der Käthe abhole.“
„Oh, Fuck. Sorry, Babe, total verpeilt. Du, Babe, ich bin mit Tomi schon auf dem Weg zu seinen Freunden. Wird heute leider nix mehr werden.“ Im Hintergrund hörte sie Tomis Stimme: „Wegen der fetten Schlampe dreh ich nicht noch mal rum. Die ist eh zu blöd, als das sie jemand ficken würde.“
„Du, Babe, ich muss Schluss machen. Wir reden morgen, baba.“ Jenny legte auf.
Benommen hielt Vanessa das Handy in der Hand. Der Professor blickte sie fragend an. „Klingt so, als wären es keine guten Neuigkeiten.“
Sie stand auf und reichte ihm das Handy kopfschüttelnd.
„Nein”, murmelte sie.
„Du wirst wohl nicht abgeholt.“
„Nein”, schluchzte sie.
„Wie kommst du heim?“
„Mit dem Bus in zwei Stunden.“
„Wo wohnst du denn?“
„Neuheim.“ Ihre Stimme klang gleichgültig. Zu sehr hatten die Worte im Hintergrund sind verletzt.
„Ich bring dich hin.“
„Was?“, Vanessa blickte zu ihm auf. Auch wenn sie Stand war er mehr als einen Kopf größer als sie.
„Ich bringe dich heim, du willst doch heim, oder?“
„Weiß nicht”, murmelte sie.
„Dann komm mit.“ Er verstaute sein Handy in der Jackentasche und ergriff ihre Hand. Ohne widerstand ließ sie sich von ihm mit zum Parkplatz ziehen. Fast leblos trottete sie dem Mann hinterher. Ihr langes rot gefärbtes Haar war bereits durchnässt, ihr Gesicht blass. Alles in allem, war sie in diesem Moment ein 163 cm großes und 65 Kilo schweres Häufchen Elend.
Sie hielten vor dem schwarzen Honda Sportwagen des Professors. Er öffnete ihr die Tür und sie stiegen ein. Augenblicke später saß auch er in dem Wagen und sie fuhren los.

Der Regen prasselte nun heftiger auf das Auto herab. Die Scheibenwischer hatten mühe mit den Wassermassen zurechtzukommen, während das Auto an einer roten Ampel hielt.
„Was hast du heute noch vor?“
„Weis nicht”, gestand Vanessa. Sie war froh nicht draußen auf der Straße zum Busbahnhof laufen zu müssen.
„Wann musst du denn zuhause sein?“
„Gar nicht”, gestand sie. „Wollte das Wochenende bei einer Freundin verbringen, aber die …“
„Ich verstehe. Ist bitter so was. Oder?“
Sie nickte. Die Ampel schaltete auf Grün und der Wagen fuhr weiter.
„Magst du ins Kino?“
„Was?“
„Ist zwar nicht so toll wie das Wochenende mit der besten Freundin zu verbringen, aber wenn du magst, lade ich dich ins Kino ein.“
„Ja, aber das geht doch nicht.“
„Wieso?“
„Sie sind doch Professor und ich …“ Vanessa war vollkommen überrumpelt. Gerne würde sie ja sagen, zumal sie noch von niemand wusste, der von dem begehrtesten Lehrkörper der Schule eingeladen wurde.
„Wieso nicht?“, er blickt zu ihr und lächelte dabei erneut. „Du bist eine junge Frau, die heute nichts Besseres zu tun hat, und ich bin ein Mann, dem es genau so geht. Wir könnten uns beide alleine langweilen oder aber gemeinsam Spaß haben.“
„Ja, aber.“ Ihr Schamgefühl regte sich. Es war falsch mit einem Mann einfach so auszugehen, selbst wenn er gut aussehend, sympathisch, und nett war. „Niemand mag dich“, hallte es durch ihr Unterbewusstsein.
„Nichts aber. So lang du keinen guten Grund nennen kannst nicht mit mir ins Kino zu gehen.“

Sie konnte nicht, und so hielten sie wenige Minuten später im Parkhaus des städtischen Kinos. Es war nicht so modern wie die Filmpaläste in den Großstädten, doch bot das Kino genug Komfort und Qualität, um mit dem Großteil der Kinoproduktionen mithalten zu können.
Vanessa hoffte, nicht von irgendwelchen Schülern gesehen zu werden. Es war ihr peinlich gemeinsam mit dem älteren Mann ins Kino zu gehen, auch wenn es sie gleichzeitig mit Stolz erfüllte.
Herr Schönbaum war wirklich kein Mann, den man verachten konnte. Vanessa hatte zwar noch nie einen Mann gehabt. Ja, sie hatte noch nicht einmal ihren ersten Kuss empfangen, doch als sie neben Martin Schönbaum im Kinosessel saß, spürte sie tief in sich jene Achterbahn der Gefühle, die sie schon so oft bei ihren Klassenkameradinnen erlebt hatte.
Der Film war irgendein Remake oder eine Fortsetzung einer berühmten Teeniekomödie aus den USA. Vanessa bekam von der Handlung nicht viel mit, zu sehr pochte ihr Herz als sich die Hand, der Professors auf ihren Oberschenkel legte. Gut 15 Minuten glitten seine kräftigen Finger über ihren Schenkel, streiften das empfindliche Fleisch, welches sich unter ihrem Rock verbarg, ehe sie ihre Hand um seine legte und ihren Kopf an ihn schmiegte.
Der Film näherte sich seinem Ende als sie seine Lippen auf ihrer Stirn spürte und ihr Magen fast zu zerspringen drohte. Es war nur ein keuscher Kuss, der nichts mit der leidenschaftlichen Berührung der Lippen des Filmpaars zu tun hatte. Doch für Vanessa war es das Tor zu einer anderen Welt.
Seine Hand war längst auf die Innenseite ihrer Schenkel gewandert – die sie ihm bereitwillig öffnete – während der Filmheld gerade seinen letzten dramatischen Auftritt hatte, um die Liebe seiner Angebeteten zurückzugewinnen. Sie achteten nicht darauf, sondern hatten ihren Blick aufeinander gerichtet. Er beugte sich runter und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Einer Supernova gleich, explodierte in diesem Moment das Herz des Mädchens. Willenlos ergab sie sich dem Kuss des erfahrenen Liebhabers, der sie geschickt mit seiner Zunge führte und verführte.
Der Abspann lief, doch die beiden waren immer noch in einem nicht enden wollenden Kuss versunken. Es war nicht einfach nur die Berührung von Lippen. Es war die das Versprechen auf eine neue Welt. Eine Welt die Vanessa endlich betreten wollte. Eine Welt, für die sie nun ihren Lehrmeister gefunden hatte.

Sie waren die Letzten, die den Saal verließen. Das Mädchen rang immer noch nach Luft und klammerte sich zugleich an den Arm des Professors. Sie wollte nicht, dass er von ihr wich. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt. Nicht nach dem er sie von den süßen Früchten der Lust hatte kosten lassen. Früchten, von denen sie bis jetzt nur gehört hatte. Früchten die sie bis jetzt nur im Stillen führ sich alleine gekostet hatte.
Am Auto in der Parkgarage packte er sie auf einmal fest und drückte sie an den Wagen. Ihr molliges Fleisch war zwar nicht sonderlich weich, doch schien sie führ ihn nur eine Feder zu sein. Seine Finger streiften ihren Schritt, glitten über ihren weichen Bauch, wanderten über ihre üppigen Brüste, fuhren ihren Hals entlang, bis sie schließlich ihre vor Erregung feuerroten Wangen berührten.
„Willst du mit zu mir kommen?“, fragte er sie direkt.
„Ja”, hauchte sie mit zitternder Stimme.
Er küsste sie sanft auf die Lippen und versiegelte diese mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, der ihr erneut den Atem raubte.

Die Wohnung des Professors war nicht weit entfernt. Vanessa konnte es kaum erwarten. Zu sehr hatte er das Feuer in ihrem lange dahin darbenden Unterholz geschürt. Sie interessierte sich auch nicht sonderlich für die Einrichtung, das Wohnzimmer oder die Küche.
Als er ihr das Schlafzimmer zeigte, spürte sie seinen warmen Lebenshauch in ihrem Nacken. Es fühlte sie so gut an, wie sich seine Lippen zärtlich auf ihren Nacken legten. Wie sich seine Küsse ihren Weg zu ihrem Hals bahnten. Sie spürte seine Hände auf ihrem gepolsterten Bauch und ihren jungen aber gut gefüllten Brüsten. Sie spürte die Hände auf ihren Leib, die so zielsicher über ihre üppigen Rundungen glitten.

Das große Bett vor ihr hatte sie nur am Rande wahrgenommen bevor sie ihre Augen schloss, um sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Der Mann, der sie nun in Händen hielt, wusste genau, was er wollte. Er wollte sie, und sie wollte es. Sie wollte, dass jemand sie begehrte – und er ließ keinen Zweifel daran zu.
Seine Hände streiften ihr das Top vom Körper. Befreiten ihre Brüste aus dem BH. Der Professor griff nach dem zarten Fleisch, welches sich ihm so bereitwillig darbot. Langsam knetete er mit kräftigen Bewegungen die Rundungen ihrer Weiblichkeit.

Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle flache Atem verriet ihm ihre Lust. Er spürte ihre Gier nach mehr. Er fühlte das Feuer in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung ohne es jedoch vollkommen zu befriedigen. Martin Schönbaum war ein Sadist. Er ließ sie leiden, schenkte ihr den Hauch von Lust, der ihren Leib erfüllte, ohne dieses Versprechen auf mehr jedoch sofort zu erfüllen. Er kannte die Frauen gut. Vanessa wand sich in seinen Händen. Sie war die dralle reife Frucht, die gepflückt werden wollte. Doch unendliche Minuten vergingen, bevor er sie auf Bett warf.

Der Rock und das Höschen darunter beengten sie. Panik stieg in ihr hoch, als seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel langsam unter ihrem Rock hoch kroch. Ihr Höschen war feucht und nicht sonderlich attraktiv. Sie fürchtete er konnte davon abgestoßen werden. Auf dem Schulhof hatte sie schon Horrorgeschichten darüber gehört. Was, wenn er sie jetzt, da sie sich allmählich vollkommen entblößt vor ihm zeigt, nicht mehr wollte. Erregung und Angst lieferten sich in ihr ein Wettrennen. Zu sehr hatten die Jahre der Erniedrigung an ihrem Selbstbewusstsein genagt.

Plötzlich war es so weit. Sie spürte seine Finger an ihrer Scham. Zärtlich streiften sie über den feuchten Hügel ihres Lustzentrums. Kreisende Bewegungen umkreisten das Fleisch, welches von dem Stoff ihres Höschens und zarter Schambehaarung geschützt wurde. Geschickt umging der Mann jedoch diesen Schutz, um sie aufs Neue mit Lust zu quälen und willenlos zu machen. Um ihr die Angst ebenso aus dem Kopf zu treiben, wie jeden anderen Gedanken.
Der Professor hatte die andere Hand um sie gelegt und küsste sie auf Lippen, Hals und Gesicht, während er ihre Scham verwöhnte. Immer näher brachte er sie an einen erlösenden Höhepunkt, ohne ihr diesen jedoch zu gewähren. Immer wieder weitete er ihre geschwollen Schamlippen. Immer wieder berührte er den bis jetzt unbenutzten Eingang zu ihrem Innersten.

Vanessa schrie und stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte alles. Verzweifelt blickte sie ihn an, als er sich von ihr löste und die sie unbefriedigt an der Schwelle zur Erlösung liegen ließ. Dann erkannte sie, dass er sich entkleidete. Auch ihr Höschen wurde von ihren Schenkeln gezogen. Er kniet sich über sie. Sein lächeln traf sie.
„Bitte. Bitte. Sei vorsichtig. Es ist mein erstes Mal”, flehte sie ihn an, als er ihre Schenkel spreizte und sich ein Kondom über streifte. Er nickte nur. Seine Finger hielten das wabernde Fleisch ihrer Schenkel fest, während er sich nach vorne beugte. Sie spürte das Reiben seines Gliedes an ihrer Scheide. Sie fühlte die Lust, die Sehnsucht, die Gier, ausgefüllt zu werden. Ihr Innerstes gierte nach ihm. Sehnte sich nach seiner Berührung.
Dann stieß er zu. Seine Männlichkeit bohrte sich tief in ihren jungfräulichen Leib. Sein gewaltiger Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig, der durch ihren Körper fuhr, doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Und dann war sie da. Die Woge der Lust, als er begann, sie langsam zu stoßen. Seine Stöße waren zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an den Eindringling, der sie beraubte und zugleich erfüllte.

Mit jedem Moment, der verging, mit jedem Herzschlag fühlte es sich besser an. Es fühlte sich richtig an. Sie fühlte, wie es ist, eine Frau zu sein.
Seine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte ihn haben. Wollte ihn immer tiefer in sich spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lang sie in seinem Bett. Ihre üppigen Brüste wippten bei jedem Stoß. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten.
Auf einmal schien vor ihren Augen eine Sonne zu explodieren. Ihr ganzer Körper begann zu zucken und das aufgespießte Mädchen schrie wild den ersten Orgasmus in das Universum hinaus, denn sie durch einen Mann empfangen hatte.

Das stürmische Zucken des Mädchens, das sich ins Laken krallte, brachte auch den Professor zu Höhepunkt. genussvoll zuckt sein Schwanz eng umschlossen in dem weichen Fleisch der kleinen Schülerin. Es dauerte fast eine Minute, bis die Entladung seiner Lust in ihr abebbte. Eine Entladung, die beide genossen.
Langsam zog er sich aus ihr zurück, streifte das Kondom ab und nahm sie liebevoll in den Arm. Ihr kleiner molliger Körper schmiegte sich hingebungsvoll an seinen durchtrainierten Leib. Er küsste sie zärtlich auf die Lippen. Ihr Herz raste noch immer. Ihre Augen waren geschlossen. Der Liebesakt hatte beide erschöpft. Während von draußen nun das Prasseln des Regens zu vernehmen war, schliefen sie genussvoll ein.

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Anal Fetisch

Ein geiler Traum

Ich war auf den Weg in eine alte verlassene Firma am Rand eines Dorfes um dort geile Fotos von mir zu machen. Die Kleidung dazu hatte ich in den Kofferraum geschmissen und davon nicht zu wenig. Als ich das große Arial der Firma erreicht hatte, suchte ich mir einen Platz für mein Auto um es unauffällig zu parken. Als das geschafft war, nahm ich die Fotoausrüstung und suchte mir einen schönen Raum um sie aufzubauen. Es dauerte nicht lange und er war gefunden, der perfekte Raum. Er war voll mit Schutt, Steinen, herumliegenden Holzbalken, verstaubte Sessel und Tische, sowie vielen herumliegenden Holzfässer. Ich baute eilig die Fotoausrüstung auf und die Videokamera, dann ging es schnell zurück zum Auto um die Taschen mit den Kleidungsstücken zu holen. Ich stellte mir einen Sessel bereit und fing an mich aus zu ziehen. Als erstes zog ich mir meine geilen roten halterlosen Netzstrümpfe über die Beine. Danach schlüpfte ich in meinen BH an dem megageilen Silikontitten angebracht waren. Zuletzt zog ich mir ein hautenges, extrem kurzes Latexkostüm an das gerade einmal bis zur Mitte meiner Schenkel reichte. Ich streifte mir meine langhaarige Perücke über und zog einen Spiegel aus der Tasche. Ich schminkte mich und trug schön dick einen feuerroten Lippenstift auf. Natürlich kam das Beste zum Schluss, ich holte meine schwarzen Lackstiefel aus der Tasche. Schon beim Anblick meiner Stiefeln wurde ich immer geil, sie hatten einen 12 Zentimeter Pfennigabsatz und die Schuhspitze läuft ganz spitz zu. Dazu noch der hohe Schaft der bis zu den Oberschenkel reicht und die Oberfläche war schön glatt und kühl.

Jetzt noch einige meiner Gummischwänze und den Fernauslöser der Kamera und das Fotoschooting kann beginnen. Ich setzte mich mal auf einen der Sessel und machte schöne Aufnahmen in allen Stellungen von mir. Dann kam der schöne Gummischwanz zum Einsatz, ich leckte und lutschte daran herum. Streichelte mich an allen Stellen und schob in mir dann genüsslich in den Arsch. Ich fing an es mir mit dem Schwanz zu besorgen und fickte mich immer wilder in den Arsch. In einer kurzen Pause sah ich eine Leiter am Boden liegen. Ich dachte mir es würde gut aussehen wenn ich nach oben steige und von unten, unter meinen kurzen Rock fotografiere während mir ein Gummischwanz im Arsch steckt. Ich nahm die Leiter und stellte sie auf, brachte die Kamera in Position und bohrte mir den Schwanz tief in den Arsch. Ich stieg auf die Leiter. Als ich den Schuh auf eine der obersten Sprossen stellen wollte, machte es einen Knack und sie brach. Ich verlor das Gleichgewicht und viel nach hinten. Was dann geschah, kann ich nicht sagen, aber ich musste wohl bewusstlos geworden sein. Als ich langsam zu mir kam, tat mir alles weh! Aber ich lag nicht auf dem Boden sondern saß auf einem Sessel meine Hände waren hinter den Rücken gebunden. Als ich meinen Kopf hob standen da zwei ältere aber stämmige Männer zwischen 50 und 55 Jahren, in einer Wachdienst-Uniform. Sie grinsten mich an, musterten mich von oben bis unten und ich kam mir vor wie ein Ausstellungsstück. „Du versaute Sissy-Schlampe befindest dich verbotenerweise auf einem Privatgelände und normal müssten wir die Polizei verständigen……aber da du wie es aussieht gerne Schwänze im Arsch hast, werden wir dich anders bestrafen“ und beide lachten.

Dann kam einer der beiden auf mich zu und öffnete seine Hose, er griff rein und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Er packte ohne Zögern meinen Kopf und drückte mir seine Eichel auf die Lippen. „Na los du Schlampe mach das Maul auf und schluck mein gutes Stück“. Ich wollte etwas sagen, aber als ich den Mund leicht öffnete drückte mir der alte Knacker sogleich die Eichel in den Mund. Zentimeter für Zentimeter schob er mir seinen Schwanz in den Mund und fing an mich langsam zu ficken. „Na siehst du….mein Schwanz ist wie gemacht für dich…..und jetzt blas in mir schön du Schlampe“! Ich hatte wohl keine Wahl und fing an seinen Schwanz zu lutschen und an der Eichel zu saugen. Nach einer Weile machte es mir regelrecht Spaß und schluckte den Prügel immer tiefer. Im Augenwinkel konnte ich sehen wie der andere Mann dahinter gespannt zusah und seinen Spaß hatte. Irgendwie erregte mich das Spiel der beiden und ich fing an den Schwanz in meinem Mund richtig hart und schnell zu saugen, ich entlockte ihm dabei sogar ein heftiges Stöhnen. „Oh jaaaa so ist es gut…..saug schön daran du geile Fotze…..jetzt werde ich dich mal ordentlich ins Maul ficken……ich glaub du Nutte brauchst dass“ und gleichzeitig nahm er mit beiden Händen meinen Kopf. Er bohrte mir seinen Schwanz tief in den Rachen und dann fing er an mich richtig schnell und hart zu ficken. Dann drückte er meinen Kopf fest gegen sein Becken und ich spürte seine pralle Eichel im Hals stecken. Obwohl ich zu Würgen begann, gab er kein Stück nach und hielt mich fest! Als er endlich meinen Kopf freigab und ich um Luft ringen konnte, stand auch der zweite Mann direkt neben mir und sah mir tief in die Augen. „Jetzt bist du meiner würdig du dreckiges Fickmaul“ sagte er und öffnete sich die Hose. Oh Gott….als er seinen Schwanz hervor geholt hatte, blieb mir der Atem stehen, es war ein Monster. Er nahm ihn in die Hand und führte die Eichel zu meinem Mund, aber dieses gewaltige Ding wollte ich nicht schlucken und presste meine Lippen fest zusammen. Doch es kam anders als ich wollte, denn sein Partner trat hinter mich und nahm mich fest am Kinn während er mit der zweiten Hand über meine Stirn fuhr und mir die Nase zuhielt. Langsam bekam ich Luftprobleme, jedoch wusste ich was die beiden Typen warten. Ich wollte Blitzschnell den Mund öffnen um nach Luft zu schnappen und dann die Lippen wieder fest zusammen pressen. Doch sofort drückte mir der Mann hinter mir die Finger zwischen das Kiefer das ich meinen Mund nicht mehr schließen konnte. Mit einem erniedrigenden Lächeln drückte der Kerl vor mir seine Eichel in mein halb geöffnetes Maul, während mir der zweite immer fester mit den Fingern zwischen das Kiefer bohrte. Als der Schmerz zu groß wurde, gab ich nach und öffnete meinen Mund bereitwillig. „Na siehst du….du Schlampe willst es doch auch…..und jetzt bekommst du was Großes zwischen die Lippen“ und dann schob er mir seinen Schwanz fest rein. Er verharrte in mir und ich spürte wie sein Monster in mir anschwoll. Das Ding steckte gerade Mal zur Hälfte in mir und ich konnte seine Eichel schon fast im Hals spüren. Das Monster hatte sicher zwischen 22 und 25 Zentimeter.

„Du Schwanzschlampe wirst mir jetzt schön den Mast polieren und es mir ordentlich mit deinem Fickmaul besorgen……und wenn du zicken machst, dann werde ich dir solche Schmerzen zufügen, dass du nie wieder etwas ins Maul nehmen kannst!“ Die Drohung machte mir Angst und was sollte ich machen außer bereitwillig mit dem Kopf zu nicken. Er zog seinen Schwanz raus bis ich seine Eichel an den Lippen spürte, ich begann daran zu saugen, zu lutschen und sie mit der Zunge zu umspielen. Dann hörte ich den Typen sagen, „Halt den Kopf schön fest von der Schlampe…..jetzt wird es etwas heftig!“ Und als der Griff an meinem Kopf fester wurde, schob er mir schon seinen Schwanz langsam in den Mund. Aber dieses Mal nicht nur bis zur Hälfte, er hielt nicht an sondern schob tüchtig weiter. Die Eichel passierte meinen Rachen und schob sich in meinen Schlund. Mich reckte es aber ich konnte nicht einmal kotzen da der mächtige Prügel in mir steckte. Er fing an mich zu ficken, aber nur ganz kurze Stöße sodass die Eichel schön im Schlund blieb. Ich konnte nur kurze Atmungen durch die Nase ergattern, da alles auf mich einwirkte, Stress, Angst, Panik und irgendwie auch eine gewisse Erregung. Nach einiger Zeit hatte ich den Würgereiz im Griff und das bemerkte auch wohl mein gnadenloser Ficker, denn jetzt begann es richtig. Er zog seinen prallen Schwanz jetzt so gute 15 Zentimeter heraus und hämmerte mir das Ding dann wieder in den Hals, aber so hart dass seine Eier regelrecht an das Kinn klatschten. „Oh Gott du bist wie geschaffen für meinen Schwanz…….ich liebe dein Fickmaul und würde es dir am liebsten jeden Tag stopfen…..du geile Drecksau!“ Der Mann hinter mir ging jetzt etwas in die Hocke und ich konnte spüren wie sich sein Schwanz zwischen meine gefesselten Hände zwängte. Es war nicht schwer zu erraten was er wollte und so fing ich an seinen Schwanz zu kneten und massieren. „Ich muss die Stellung wechseln, sonst spritz ich der Sau gleich meinen Saft ins Hirn“ brüllte der Typ vor mir und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Jetzt konnte ich das gewaltige Stück in voller Länge sehen, es war der Wahnsinn.

Die beiden zogen mich fast gleichzeitig vom Sessel auf und führten mich zu einem am Boden liegenden Fass. „Ich glaub das ist genau das richtige….leg dich da drüber“ und sie drückten mich vorne über, über das Fass. Ich lag noch nicht Mal richtig drauf, da kniete der Monsterschwanz schon vor mir. „Los verwöhne mich wieder!“ Ich senkte meinen Kopf und saugte mir das gute Stück wieder rein. Genussvoll lutschte ich den göttlichen Schwanz als ich den anderen Typen hinter spürte. Er zog mir den engen Latexrock über meine Arschbacken und zog diese dann fest auseinander. „ohohooo…..schau dir mal das geile Loch an, das bettelt doch gerade darum von einem Schwanz gefickt zu werden…….eine Sissy-Schlampe zu ficken ist doch mal was ganz anderes“! Ich hörte und spürte wie er mir auf mein Loch spuckte und mit dem Speichel mein Loch feucht machte. Was sich dann an meinem Arsch rieb war wohl nicht mehr sein Finger. Er setzte mir die Eichel gezielt an und drückte mir den Schwanz in den Arsch. Ich musste zugeben dass sich ein echter Schwanz im Arsch viel besser anfühlte als so ein Dildo. Vielleicht lag es auch daran das der Fickstab seine Arbeit alleine macht, ohne dass man in führt. Es gefiel mir mittlerweile an dem prächtigen Schwanz zu lutschen und gleichzeitig fantastisch in den Arsch gefickt zu werden. Nach fünf Minuten war der Schwanz in meinem Arsch soweit, „Oh jaaaaa ich komme gleich…..aber ich will der Schlampe ins Maul spritzen“! Sein Kollege machte ihm sofort Platz und ich spürte den Schwanz aus dem Arsch gleiten, im nu stand er vor mir und schob mir den Fickprügel in den Mund. Er fickte sofort weiter bis er laut aufschrie, dann presste er meinen Kopf fest auf den Schwanz und pumpte mir den Saft ins Maul. Ein Schwall nach dem anderen strömte aus ihm und füllte meinen Mund. Während ich mit dem Schlucken beschäftigt war, merkte ich nicht dass sich der andere hinter mich gestellt hatte. Plötzlich fühlte ich seinen gewaltigen Prügel an meinem Arsch und bevor ich zusammenpressen konnte, bohrte sich die Monstereichel durch meinen Schließmuskel. Ein Schmerz durchfuhr mich, aber mein Schrei wurde durch den Schwanz im Mund gedämpft. Ohne Gnade drang der Fickprügel in mich ein und bohrte sich nach vorne, ich hatte das Gefühl als würde er mir die Innereien verschieben. „Ja Baby……jetzt wirst du von einem Hengst gefickt…..mal sehen ob du als Fickstute zu gebrauchen bist“! Es war als wäre ich betäubt, ich konnte meinen Körper nicht fühlen sondern nur jeden einzelnen Zentimeter in meinem Arsch. Der Typ fickte mich in voller Länge und vor allem ohne Mitleid, seine Stöße kamen immer schneller und härter.

„Das ist so ein geiles Fickloch, du Schlampe bist echt das richtige Spielzeug für mich……..deine Arschfotze ist schön eng und wie geschaffen für mich, jetzt möchte ich von dir geritten werden“! Langsam ließ er seinen Schwanz aus dem Arsch gleiten und zog mich hoch, er ging mit mir zurück zu dem Sessel und setzte sich mit gespreizten Beinen hin. Er führte mich zwischen seine Beine und drehte mich herum. Als mein Arsch zu ihm zeigte, zog er mich nach unten und setzte mir seinen steifen Mast an der Rosette an. Dann drückte er mich rauf als würde er eine Hähne aufspießen. Sein Dampfhammer drang in mich und als ich auf ihm steckte griff er beidseitig meine Hüften und führte mich auf seinem Kolben auf und ab. „Ja besorg es meinem dicken Hengstschwanz du geile Fickschlampe…..ich möchte von deinem Arschloch in den siebten Himmel gefickt werden……gib es mir, ich will sehen wie glücklich dich mein Fickkolben macht!“ ich gab mir die größte Mühe es dem Kerl zu besorgen, aber mein Loch schmerzte doch schon ein wenig. Aber mir war klar, bevor dieser Schwanz nicht spritzt, sieht für mich kein Ende raus. Ich nahm alle meine Reserven aus mir und fing an auf dem Schwanz zu reiten was noch möglich war. Ich sprang fast schon auf ihm herum und endlich konnte ich den Typen stöhnen hören. „Ja Baby das ist gut….weiter so….nicht aufhören, spring…..spring du Fotze……oh ja das ist es…….jaaaaaaaaaaa!“ Ich hatte es geschafft, der Typ spritzte ihn mir ab und verteilte seinen Saft in meinem Arsch. Er schoss eine riesige Ladung, es fühlte sich an als würde man einen Einlauf bekommen aber nur mit Sperma anstatt Wasser. Ich bleib noch erschöpft auf dem Kerl sitzen bis er mich von sich stieß und ich geschwächt auf den Boden viel. Dann stand er auf, packte seinen Schwanz in die Hose, beugte sich zu mir runter und löste mir die Fesseln. Mit einem Zwinkern erhob er sich und beide Männer verliesen wortlos das Gebäude.

Ich war so erschöpft, dass ich noch am Boden liegen bleiben musste. Mein Kiefer schmerzte und mein Arschloch brannte wie Feuer, zudem lief mir massenhaft das Sperma aus dem Loch. Trotz der Qualen die ich durchmachte, fühlte ich mich trotzdem befriedigt. Nach einer langen Pause die ich mir könnte, raffte ich mich auf und packte meine Sachen ein. Dann zog ich mich um und begab mich zu meinem Auto, um die Heimfahrt anzutreten und es mir dort gemütlich zu machen.

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Anal

willis fest

Hier erzähl ich dir mal eine Geschichte die auch so geschehen ist vor zirca 5 Jahren Ich heisse Willi war Hausmeister in einer Wohnanlage in Frankfurt. Eine meiner Aufträge führte mich zu Haus 11, 3 Stock, Wohnung 18. Es war 8.00 morgens und ich klingelte an der Eingangstür. Erst nach mehrmaligem Klingeln wurde mir geöffnet und eine hübsche Frau ca. 30 bis 35 Jahre, bekleidet nur mit einem viel zu langem T-Shirt stand vor mir und fragte mich ob ich der Hausmeister sei, der die Spüle in der Küche reparieren sollte. ich bestätigte dies und bat nun die Frau mir den Schaden zu zeigen. Sie ging sehr aufreizend voraus so das ich ihre prächtigen Arschbacken betrachten konnte. Das T-shirt ging ihr bis knapp über die Knie, ansonsten hatte sie anscheinend überhaubt nix darunter. Mein Riemen zuckte dabei leicht bei diesem Gedanken. Als Sie die Küche erreichten, hörte ich wie ein Baby zu schreien anfing.

Die junge Frau drehte sich zu mir und bat mich, schon mal nach dem Wasserhahn zu sehen. Sie müsse erst dem Kleinen seine Milch geben, käme aber dann zurück und würde mir dann einen Kaffe machen. ich sah erst jetzt von der Seite ihre grossen wogenden Milchbrüste mit ihren steif abstehenden Nippeln. Wieder zuckte es in meinen Riemen und eine leichte Ausbeulung an meienm Blaumann kündigte sich bereits an und meine gedanken wurden fast wild dann tat ich das wozu ich gerufen wurde legte mich unter die Spüle und machte mich an die Arbeit. Nach ca. 10 Minuten erschien wieder die junge Frau um mir einen Kaffee aufzustellen.ich lag in der zwischenzeit unter der spüle und konnte von unten, als sie sich nach der Kaffeetasse im Schrank streckte, einen Blick auf eine Votze mit prächtigen glänzenden Schamlippen erhaschen, Mein Riemen stellte sich schlagartig auf Bereitschaft und eine große Beule entstand in meiner Hose. Die junge Frau musste dies bemerkt haben und kokettierte mich indem sie sich aufreizend, mit leicht geöffneten Schritt über die Kaffeemaschine beugte. ich tat zuerst so als ob ich es nicht bemerkt hättte obwohl mein blaumannn was anderes erzählen wollte und so fragte sie mich mit einer etwas erregteren stimme wie ich denn den kaffee möchte ich schaute hoch und sah den harten kitzler wie er sich mir so entgegen ragte sagte mit milch aber ohne zucker den blick auf ihren kitzler da hilt mich nichts mehr sie ebenfalls nichts mehr da sie meinen pochenden riemen in der hose ja bemerkt hatte grief sie dannach aber ich war schneller meine zunge hatte sich schon um ihren kitzler gekümmert die erste berührung mit meiner zunge lies sie leicht aufschreien und nun kniete sie sich vor mich arschbacken direkt vor mein gesicht ich zog sie ausseinander wärend die frau sich an meinen riemen vergnügte und ihre zunge mit ihm spielte fing ich an sie von hinten zu lecken und es gefiehl ihr was ich daran merkte das ihre votze immer nasser wurde und dann setzte sie sich mit ihrer heissen glühenden votze auf mein gesicht wärend dessen lutschte und rieb sie an meinen riemen sich langsam zu meinen rassierten sack und nahm ihn in den mund ich wusste nicht was da gerade abging aber es gefiehl mir wie sie so mit meinen eiern im mund spielte und ich sie fast bis zum sprizen gebracht hätte mit meiner zunge und finger o langsam drehte sie sich um zu mir und ich sah es ihren augen an sie wollte ihn jetzt endlich in sich spüren aber ich steckte ihr erst meine finger in die warme grotte und brachte sie zum spritzen und ihre geile votze zuckte nur so vor wollust als ich ihn ihr dan erstmal reinschob schön langsam sie flehte mich an es ihr endlich zu besorgen dann fing ich an meinen harten riemen ihr immer wieder und härter in sie zu drücken und schon merkte ich wie sie versucht dagegenzuhalten und ich werd immer verückter mit ihrer heissen votze und als ich dann anfiung ihre geilen brüste zu massieren und meine zunge an den nippel lutschte kam da noch was von der geilen milch auf meine zunge und ich wurde gleich noch viel wilder und es gefiel ihr das ich an den geilen titten lutschte da flüsterte ich ihr samft ins ohr das jetzt das nächste loch drann wäre sie zögerte nicht lang grief sich meine riemen und steckte ihn sich in den geilen arsch und es war so eng das ich dachte mein riemen fällt gleich ab dann zog ich ihn erst mal wieder raus und legte sie af den küchentisch ihren geilen arsch direkt vor meinem riemen ich zog ihn auseinander und fing erst mal an das geile arschloch zu lecken und sie zog sich meinen riemen rein so langsam fing sie an mit ihren zähnen auf ihn zu kauen nicht fest aber es war geil und ich konnte es fast nicht ihn mir behalten dann schob ich ihr den riemen rein und besorgte es ihr so das sie über meinen geilen schwanz spritzte ich tat es ihr gleich zog ihn raus und ergoss mein sperm a über ihre geilen arschbacken daan küsten wir uns und meien finger bohrten sich nochmal in ihre vor geilheit zuckenden votze und brachte sie nochmal zum spritzen dannach sahen wir uns noch dreimal ganz im rahmen meuner hausmeister tätigkeit;) dann zog sie weg aus fankfurt
p.s ich weis das ich nicht ausseh wie adonis und meine geschichte wie aus nem billigen porno anhört aber solche sachen passieren ehrlich

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Anal Hardcore Inzest

Schwiegervater Schwein

Mein Name ist Lis. Ich bin 33 Jahre alt und sehe noch recht gut aus. Braune Augen, braune Haare 65 Kilo bei 173cm Größe. Ich möchte Euch berichten, was ich soeben in meinem Urlaub mit meinen Schwiegereltern erlebt habe. Mein Mann Rolf und ich sind zusammen mit Georg, meinem Schwiegervater (63 Jahre) und Katrin (58), meiner Schwiegermutter in Urlaub fahren. Ein Camping Urlaub in Schweden sollte es werden, aber es kam anders. Ich hasse Rolfs Schwiegervater der dicklich, dicklippig unsympathisch daherkommt. Immer schaut er mich lüstern an, was meinem Mann Spaß bereitet. “Er ist geil auf dich” sagt er dann. Dieser Spaß rührt aus Zeiten, als ich Rolf fragte, was für einen Schwanz sein Vater hätte. Einmal habe ich auch aus Spaß gesagt, dass ich mich einmal gerne von ihm und seinen Vater ficken lassen würde. Seitdem spielt er mit dieser Fantasy, die ich hasse. Wir fuhren also zu viert mit einem Wohnwagen gen Norden. An der dänischen Küste mußten wir übernachten, weil wir die Fähre verpasst hatten. Der nächste Campingplatz wurde angefahren. Wunderschön in den Dünen aber beim Rangieren bricht die Achse des Wohnwagens! Das bedeutet einige Tage hier bis es repariert ist. Am anderen Moregen sehen wir, dass es ein FKK Platz ist! “Na und!” sagt mein Mann Rolf, “du wolltest doch schon immr mal den Schwanz deines Schwiegervaters sehen oder?” “Ja, aber ich habe keine Lust, ihm meine frisch und diesmal extrem rasierte Möse vorzuführen” antworte ich. Egal antwortet er fände es spannend. Wir müssen uns alle ausziehen sagt der Platzverwalter. Der Schwanz von Georg meinem Schwiegervater ist wirklich imposant, aber ich gebe es vor Rolf nicht zu. Rolfs Eichel schaut halb heraus! Auch er schaut mich ungeniert an und mustert mich. Dabei scheint sein enorm langer Prügel etwas anzuschwellen. Dicke Hühnereier lagern in seinem Sack. “Na, beeindruckt” fragt mich Rolf. “Quatsch” antworte ich und gehe. Rolf folgt mir in den Wohnwagen und sagt. “Was meinst du wie groß er qwird wenn er steif ist??” Als mein Mann zur Werkstatt fährt kommt Georg sofort zu mir und fragt, ob ich von seiner Sonnencreme möchte. Er ölt sich dabei ein und benötigt besonders lang für seinen Schwanz, den er immer wieder und wieder einölt bis er erotisch glänzt. Auch ich öle mich ein aber nur oben herum. “Warte ich mach denen Rücken” sagt er und schon ölen seine Wichshände die eben noch auf seinem Schwanz waren auf meinem Rücken! Er ölt mich bis an die Kante der Arschbacken ein. Dann gehe ich in den Wohnwagen und öle den Rest ein. Nachdem wir alles aufgebaut haben legen Katrin und Georg sich zum Mittagsschlaf hin. Ich sitze noch am Tisch draußen, als ich Katrin stöhnen höre. Meine Schwiegereltern ficken! Bei offener Wohnwagentür! Vorsichtig schiel ich hinein. Ich sehe nur Rolfs Arsch auf und ab stoßen. Katrin stöhnt, er schnauft ungeniert. Wollen die dass ich sie höre? Der ganze Wagen wackelt! Der kann ganz schön lange denke ich. Ein schmatzen der Körper ist zu hören. Vorsichtig schiele ich ein wenig weiter hinein. Nun sehe ich den enormen Steifen meines Schwigervaters. Fast doppelt so dick und 50% länger als der meines Mannes! Ich spüre wie das Blut in meine Schamlippen schießt. Ich schäme mich dafür. Jetzt wechseln sie die Stellung, er fickt sie von hinten. Deutlich kann man nun die Ausmaße seines Hammers sehen. Da kommt der Platzwart und will unsere Ausweißnummern notieren. Ich muß in den Wohnwagen. Vorsichtig klopfe in an und gehe verschämt rein. Dann gehe ich in die Hocke, um die Papiere zu suchen. Georg hört langsam auf zu ficken, stellt sich ungeniert neben mich und fragt mich, was ich suche. Dabei steht sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich rieche sein Sperma schon. Die Eier tanzen in seinem Sack und wollen endlich abspritzen. Der Ärmste denke ich. Die Ausweise sage ich. Ein Tropfen Vorschuß hängt an seinem Schwanz herunter. “Ich weiß wo sie sind sagt Katrin und schiebt sich hinter Rolf in die anere Ecke des engen Wohnwagens. Dabei stößt sie Rolf so an dass seine Eichel direkt an meinen Mund stößt. Auf meinen Lippen befindet sich nun sein Sperma! Vorsichtig lecke ich es heimlich ab und probiere den salzig fischigen Geschmack meines Schwiegervaters! Sehr männlich schmeckt er. Katrin verläßt den Wohnwagen, um den Platzwart die Papiere zu bringen. Da spüre ich eine Hand in meinen Haaren , die meinen Kopf zu seinem Schwanz drücken. “Los nimm ihn!” “Nein!” ich wehre mich. Nun nimmt er beide Hände. Immer wieder reibt seine Eichel über meine Lippen. “Los blas!” Sein Fuß schiebt sich von unten an meine Möse er spürt meine Nässe. “Du bist doch auch geil” “Aber nicht auf Dich” antworte ich. Da höre ich draußen Rolf , meinen Mann kommen. Gott sei danke denke ich, doch er kommt nicht rein sondern diskutiert draußen mit Katrin und den Pltzwart über die Reparatur! Mein Schwiegervater hält mir nun die Nase zu damit ich den Mund öffnen muß! Langsam schiebt er mir seinen Schwiegervaterschwanz in den Mund diese geile alte Sau. Schmeckt gar nicht so schlecht und die Vorstellung dass mein Mann draußen ist, reizt mich irgendwie. Jetzt werde ich aktiv . Er hat mich. Ich wichse mit der einen Hand, mit der anderen kraule ich die Eier des alten geilen Sacks. Und muß den Mund soweit wie möglich öffnen und ersticke fast dabei. Sein Zeh versucht in meine Möse einzudringen, was auch fast gelingt. “Los, stell dich hin” befiehlt er mir. Ich stelle mich hin und er drückt mich aufs Bett. “Los, spreiz deine Beine Schwiegertochter” die Tür nach draußen ist immer noch offen…Er faßt meine Fußfesseln und zieht mich andie Bettkannte. Dann spreizt er meine Beine und stellt sich dazwischen! “Nein, dass bitte nicht” flehe ich ihn an. Bitte nicht ficken. “Ich blase dir auch immer einen!” Da spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen, draußen sehe ich durch die Gardinen meinen Mann, da stößt sein Ungeheuer in mich . Ich stöhne laut auf. Er ist enorm groß und schmerzt ein wenig. “Na, wie ist er?” Größer als Rolfs?” “Viel größer” antworte ich. Bitte hör auf, doch meine Nässe läßt ihn immer geiler werden. Er drückt ihn mir beim Dritten Ansturm bis an meinen Muttermund und hat immer noch ein Stück draußen! Dann fickt mich mein Schwiegervater wie ein Beserker. Ich muß mir Mühe geben mein Stöhnen und Schnaufen zu unterdrücken. Wann kommst du ruft Katrin. “Ich komme sofort” ruft Georg seiner Frau zu. Da spüre ich wie ich komme! Das erste Mal beim Sex! das törnt meinen Schwiegervater so an, dass der sofort losspritzt. Unmengen an Sperma schießen in meine Möse. Ich spüre wie es aus mir literweise herausläuft. Dann zieht er ihn raus und ich muß ihn sauberlecken. Ich reinige mich grob und gehe zu meinem Mann nach draußen. Georg hat noch einen Steifen und muß sich verstecken. Rolf sieht meine stark geschwollenen Möse und fragt mich leise was war. “Was schon” antworte ich, “deine Phantasie ist Realität geworden.” Rolf bekommt einen Steifen und wir gehen zu den Gemeinschaftsduschen. In der Dusche angekommen habe ich mir ersteinmal das gesamte Sperma aus der Möse gewaschen. Mein Mann Rolf wollt unbedingt von mir wissen, was passiert war,also berichtete ich ihm was sein Vater mir angetan hatte. Ich bat Rolf, dass er mir seinen Vater künftig vom Halse halten möge. “Du hast ihm wirklich einen geblasen?” “Ja!” antwortete ich. “Und dann hat er mich noch kurz rangenommen.” “Was heißt rangenommen?” “Na was wohl; er hat mich gefickt!” “Und, hat er einen größeren als ich?” fragte Rolf. “Ja, etwas log ich”. Aber es war eklig mit ihm.” “Während ich draußen vor der offenen Wohnwagentür stand, hast du drinnen mit meinem Vater gefickt?” “Moment, er hat mich einfach aufs Bett geworfen und mir seinen Hammer reingedrückt. Aber nur ganz kurz.”

Ich sehe wie Rolf bei meinen Erklärungen einen Steifen bekommt. “Na, erregt dich die Vorstellung, dass dein Vatern mich gefickt hat?” “Ja” antwortet Rolf und ich wichse ihn sanft. Seine Schwanz ist viel kleiner als der seines Vaters aber das verrate ich ihm nicht. Rolf steckt mir nun seinen Steifen in die Möse und fickt mich im Stehen. Er kommt sofort und ich muß mich erneut waschen. Dann bitte ich ihn endlich einen anderen Wohnwagen für seine Eltern zu organisieren, damit wir endlich wieder unter uns sind. Als wir zum Wohnwagen zurück gehen sitzt mein ekliger Schwiegervater schon wieder exponiert auf seinem Campingstuhl und zeigt stolz was er zu bieten hat. Unwillkürlich muß ich wieder hinschauen und er weiß und genießt das. Beim Sprechen greift er sich nebenbei an den Schwanz und wichst die Vorhaut zweimal hoch und wieder runter so dass seine Eichel schließlich frei liegt.Er bittet mich ihm ein Bier zu holen, was ich auch mache. Rolf setzt sich gegenüber von seinem Vater an den Tisch. Als ich das Bier für die beiden bringe sehe ich, dass Georg, mein Schwiegervater einen Halbsteifen im Schoß hat den mein Mann Rolf nicht sehen kann! Meine Augen liegen wie hypnotisiert auf seinen enorm dicken Schwanz. Als ich das Bier einschenke, spüre ich seine dicken, schweißigen Finger auf meinem, da FKK Camping, nackten Arsch. Schnell entziehe ich mich und will mich setzen, da zieht er mich flugs auf seinen Schoß! Meine Möse liegt direkt auf seinem Schwanz! Ich spüre seine dicke Eichel an meinen Schamlippen reiben. Als ich aufstehen will zieht er mich wieder zurück. Immer wieder so dass ich ihn dadurch indirekt mit meiner Fotze massiere was ihn zum Stehen bringt. Das alles vor Rolfs Augen, der dass für einen Scherz seines Vaters hält. Beim fünften zurückziehen hebt er mich so hoch, dass seine Latte direkt vor meinem Möseneingang drückt. “Halt still”, flüstert er mir leise ins Ohr und drückt mich an der Hüfte nach vorn, so dass seine Latte bis zur Hälfte in meine Möse rutscht! Vor Rolf und den vorbeigehenden Passanten lasse ich mir nichts anmerken und Georg verwickelt Rolf schnell in ein Gespräch. Dabei zieht er seinen Schwanz wiedwer langsam heraus und wieder rein. Ganz langsam, immer wieder bis er ganz tief in mir steckt. Ich süre seinen Puls. Als Katrin meine Schwiegermutter aus dem Wohnwagen kommt kneife ich schnell die Beine zusammen, so dass sie nicht erkennen kann. “Na, habt ihr Spaß hier draußen?” “Ich wollte nur sagen, dass wir ab morgen einen eigenen Wohnwagen hier in der Nähe haben, so dass ihr eure Ruhe vor uns habt!” “Ach ihr wollt doch gar nicht eure Ruhe haben oder?” fragt uns mein Schwiegervater lächelnd. “Nein”, antworte ich ironisch, “natürlich nicht”. “Wir lieben es zu viert in dem schwitzigen Wohnwagen mit euch zu schlafen.” “Ich ja nur noch eine Nacht” sagt Karin und bittet mich beim Weggehen ihr beim Abwasch zu helfen. Als sie aus Sichtweite ist steh ich auf und der nasse Schwanz meines Schwiegervaters rutscht aus meiner Möse. “Aber kochen wird bei uns erledigt” ruft Georg mir hinterher, wir haben ab morgen 4 Herdplatten. “Du wolltest doch die erste Woche kochen, oder?”

“Ja natürlich” antworte ich und gehe. Beim Abwaschen fragt mich Katrin, ob mich die Grabscherei ihres Mannes sehr nerven würde, sie hätte ihn auch schon gebeten, etwas weniger zu tatschen. “Ne, ist schon o.k. lüge ich. Der Platzwart erscheint und schließt das Fernsehkabel an den Wohnwagen. “Wozu im Urlaub Fernsehen”? sage ich. “Ich brauche kein Fernsehen”. Da kommt Georg zu mir und sagt. “Wenn du das dänische Pay TV kennen würdest, würdest du dass nicht sagen. Ich habe es für euch und uns bestellt.”” So, was gibt es denn da was ich noch nicht kenne?” frage ich.” “Komm rein” sagt er und Rolf klärt noch die Kosten der Anlage mit dem Platzwart. Drinne schaltet mein Schwiegervater den Fernsehen ein und als erstes erscheint ein hardcore Pornokanal.”Paß mal auf” sagt und schaltet um. Dort fickt eine junge Frau mit einem recht alten Mann und ein Opa fotografiert sie dabei. “Na, sowas schon mal gesehen?”Die Härte und Energie mit der die beiden im Fernsehen ficken überrascht mich selbst. Dann schaltet er weiter. Nun wird eine Frau von einem Schäferhund besprungen und scheint es offensichtlich zu genießen.”Na, wie gefällt dir das?”Ich bin ehrlich schockiert und erregt von der Szenerie. Als Katrin und mein Mann Rolf den Wagen betreten schaltet er schnell auf einen Spielfilmkanal um. “Sport, Spielfilme, Erotik, alles könnt ihr euch hier ansehen” prahlt er.

Nach dem Abendbrot freue ich mich, dass es die letze Nacht in der schwülen Enge zu viert ist. Wir bauen die Betten und legen uns geschafft vom Tag schon nach einem Glas Rotwein hin. Es ist so heiß dass wir alle nackt schlafen. Meine Schwiegereltern am einen Ende des Wohnwagens wir am anderen. Ich am Gang und ich sehe wie auch Georg sich an den Gang legt. Mitten in der Nacht, mein Unterarm hängt über der Bettkannte, fühle ich etwas in der Hand. Aus Reflex fasse ich zu und spüre einen Schwanz! Als ich losprusten will hält mir mein Schwiegervater den Mund zu. Katrin und Rolf schlafen. Er führt meine Hand zurück zu seiner Latte. Mann der will schon wieder denke ich. Kann der denn immer? O.K. denke ich, ich wichse ihm schnell einen und dann habe ich meine Ruhe! Ich drehe mich auf die Seite, schiele nach meinem Mann und Katrin, Georg hat izwischen meine Hand losgelassen, und massiere nun mit einer Hand seine Eier und mit der anderen seinen Steifen Riesenschwiegervaterschwanz der immer größer wird! Nach einiger Zeit des Wichsens reicht es ihm anscheinend nicht mehr, denn er reißt brutal an Kopf und Haaren, um meinen Kopf auf seinen Schwanz zu stülpen. Da Rolf durch die Bewegung aufzuwachen droht gebe ich nach. Langsam öffne ich den Mund soweit ich kann und nehme seine Schwanz in den Mund. Es gefällt mir sogar ein bischen soviel Macht über ihn zu haben. Nungreift er mir zwischen die Beine. Sein Mittelfinger dringt ein, Ring und Zeigefinger massieren meine Schamlippen und sein dicker daumen meine Klitoris. Virtuos, denke ich und öffne nach kurzer Gegenwehr leicht die Beine damit er besser ran kommt. Nach einiger Zeit entzieht er sich meinem Mund und drückt mich auf den Rücken. Er winkelt ein Bein von mir stark ab und steigt zu mir und Rolfs ins Ehebett! Durch das laute Knarren dreht sich Rolf nun im Schlaf zu uns um. Würde er die Augen öffnen, könnte der seinen nackten Vater mit steifen Schwanz zwischen den weit gespreizten Beinen seiner eigenen Frau! liegen sehen. Doch die Augen bleiben geschloßen. “Nein, dass bitte nicht” flehe ich meinen Schwiegervater an da Rolf und Katrin bestimmt wach werden würden, doch mein Schwiegervater ist so geil auf mich das er sich auf mich stürzt wie ein Beserker. Während er an meinen Titten saugt, preßt er mit aller Gewalt seinen Schwanz in meine nasse Möse dass ich laut Aufstöhnen muß! Dann fickt er mich in kräftigen gleichmäßigen Stößen, jedesmal bis an den Muttermund das mein Kopf rhythmisch an die Wand schlägt. Auch Rolfs Körper schaukelt im Ficktakt seines Vaters doch er wird nicht wach! Nun will er mich von hinten ficken. Mittlerweile bereitwillig spreize ich meine Beine und lasse mich doggy style von meinem Schwiegervater ficken. So kommt er noch tiefer und er fühlt sich noch dicker an. Ich spüre wie ich komme. Meine Hände und Zehen verkrampfen sich. Mein Bauch strahlt diese Wärme aus und meine Fotze glüht. Ich spüre dass er und ich gleich kommen werden, zusammen?

Da spritzt er auch schon seinen Schwiegervatersamen in mich. Ich komme wie verrückt und darf es nich hinausschreien. Durch unser unterdrücktes Stöhnen drehen sich Katrin und Rolf wieder im Schlaf um. Georg hält mt seinen Stößen inne aber sein Schwanz spritzt immer noch rhythmisch in mir weiter! Wahnsinn! Sein Sperma fließt mir an den Beinen hinunter. Ich nehme ien Handtuch um es abzutupfen. Dann zieht er sich mit einem lauten Fropf aus mir zurück und legt sich wortlos in sein Bett. Auch ich schlafe sofort ein.

Am anderen Morgen sehe ich noch das ganze Sperma an mir, dass Rolfs Vater in mir verspritzt hat und welches ich in der Nacht nicht gesehen hatte. Wie Brandblasen bis an die waden. “Du hast aber einen Sonnenbrand” sagt Rolf zu mir. “Schau mal. Überall. Da, da und dort!”

Nach dem Frühstück widmet sich Rolf wieder dem kaputten Wohnwagen und ich helfe meinen Schwiegereltern beim Umzug in ihren Wohnwagen der ca 100 Meter entfernt steht. Natürlich läst Georg keine Sekunde ohne Katrin ungenutzt um mich z betatschen. Selbst wenn seine Frau draußen vor der Tür und wir drinnen sind, grabscht er mit beiden Händen von hinten meinen Arsch, walkt ihn durch und reibt seinen Schwanz dabei an mir. Als ich beim Bettenmachen auf dem Bett hocke, spüre ich plötzlich seine Zunge an meiner Möse, während ich durchs offene aber mit Gardinen verhandene Fenster mit seiner Frau spreche. Immer wieder leckt er mit seiner rauen alten Schwiegervaterzunge durch meine junge geile Möse. Jetzt steckt er sie so tief wie möglich hinein und bumst mich mit seiner Zunge! Es fällt mir schwer die Konversation mit seiner Frau Katrin im gleichen Tonfall fortzuführen. Da kommt sie plötzlich rein. Schnell entfernt sich Georg und hat Mühe seine Latte vor seiner Frau zu verbergen. “Ach jetzt weiß ich warum du hier bist, bei den Aussichten!” dabei zeigt sie auf meinen nackten Arsch der meine Möse nach hinten in ihre Richtung durchdrückt. ” Laß dass lieber Liss, mein Mann ist ein dirty old man und mein Lieber gegessen wird zuhause klar?” Als wir nahezu alles rübergetragen hatten und eine Weile nicht bei meinem Mann war fragte er mich wo ich solange gewesen sei. “Bei deinem Vater” antwortete ich. “Und, was habt ihr gemacht?” Er hat einen Porno im TV eingeschaltet und wir haben ihn uns zusammen angesehen!” “Was? ihr habt euch einen Porno zusammen angesehen?” “Ja, mit alten Männern und jungen Frauen. Die gingen ganz schön zur Sache sage ich dir.” “Und, hat es dich erregt” Dabei faßt Rolf mir zwischen die Beine. “Ein bischen. Mehr hat mich dein Vater erregt.” “Wieso? Was hat er gemacht?” “Er hat sich dabei einen runtergeholt.” “Was, vor deinen Augen?” “ja, er hat mich sogar mit seinem Sperma angespritzt, schau hier die Flecken!” “Und, hast du es dir auch gemacht?” “Nein” lüge ich ihm vor. “Beschreibe mir seinen Schwanz!” “Rolf er ist so dick und sehr groß mit glänzender Eichel. Eier so dick wie Hühnereier und immer in Bewegung!” “Und Unmengen an Sperma hatte der Arme geladen. Wohl lange nicht abgespritzt. “Hat er dich angegrabscht?” “Kaum”, lüge ich. “Was heißt das?” “Ich hab ihn immer wieder wegstoßen und gesagt, dass ich gehe wenn er nicht aufhört damit!” “Womit?” “Er hat versucht mir an die Möse zu gehen, immer wieder.” “so wie ich jetzt?” “Ja, genau!” “War er auch drin?” “Ja, kurz.” “Ich will dich jetzt ficken Liss!” Dan warf er sich über mich und spritzte in 20 Sekunden in mir ab…

“Gut dass sie nun einen eigenen Wohnwagen haben” sagt Rolf danach zu mir. “ja”, erwidere ich, “aber vor heute abend graut mir schon. Ich muß alleine bei ihm Kochen, während Katrin ihr workout macht und du die Ersatzteile aus der Stadt holst!” “Zieh die Schürze an, damit du nicht so nackt bist” sagt Rolf. “Das muß ich sowieso aber idass sieht doch noch viel geiler aus überleg doch mal nackt unter der Schürze und was für ein Anblick das von hinten ist…

“Was soll ich machen, wenn er versucht mich zu ficken?” “Wenn du Bock hast fick doch mit ihm, wir sind doch in Urlaub!” “Wie bitte” “War nur ein Scherz, ich komme einfach so schnell wie möglch wieder o.k.? “Ja, bitte!” “Er ist so widerlich geil.” Stunden später. Ich muß zu meinem Schwiegervater gehen, um das Abendessen zu kochen. Ich ziehe die Schürze an und beginne die Zwiebeln zu Schälen. Georg kommt herein und schließt erst die Fenster und dann die Tür. Dann stellt er sich hinter mir auf und nimmt sich ein Stück Zwiebel in seine rechte Hand und schmiert seine Hände damit ein. Ehe ich verstehe ist seine Hand unter meiner Schürze und greift sich meine Möse. Mit der anderen Hand dreht er das Radio lauter. Ich schreie laut auf denn diese Zwiebelhand brennt wie Feuer auf meinen Schamlippen! Nach einigen Minuten Schreiens spüre ich eine unglaubliche Geilheit in mir aufsteigen. Ich drücke meinen Schwiegervater auf den Boden und reite auf ihm. Sein Riesenschwanz schmatzt in meiner Zwiebelfotze und stachelt auch seine Durchblutung an. Ich schreie meine Lust raus als ich komme. Immer wieder. Ein, zwei,dreimal. Dann fickt er mich im Stehen von hinten. Als wir alle Stellungen durch haben kommt Rolf durch die Tür und sieht, wie ich auf seinem Vater sitze und ihn ficke! Seine Augen weiten sich… So schnell wie ich es noch nie bei Rolf gesehen habe bekam er einen Steifen, als er mich auf seinen Vater reiten sah. Ein Windzug kühlt unsere schweißnassen Körper.

“Gefällt dir was du siehst?” frage ich meinen Mann, während ich seinen Vater weiter ficke.

“Du siehst doch, dass es ihm gefällt, oder?” sagt mein Schwiegervater unter mir. “Dein Vater fickt mich schon fast eine Stunde lang Rolf!” Rolf schließt fassungslos die Tür hinter sich. Er sieht, wie der bestimmt doppelt so große Schwanz seines Vaters in der Möse seiner Frau ein und gleitet.

“Los, sag ihm, dass ich es dir ordentlich besorge!”

“Oh, ja sein Schwanz ist viel größer als deiner Rolf daher spüre ich viel mehr bei ihm. Er kann dank Viagra auch viel länger als du!” Georg ruft seinen Sohn zu uns heran. “Schau genau zu wie man eine Frau fickt!” Langsam schiebt er mir seine Rieseneichel in den Möseneingang. Meine Schamlippen müssen sich dabei extrem weiten. Sein Schwanz ist eingecremt mit meinem Saft. Dann nötigt er Rolf mir die Möse aufzuhalten damit er besser reinkommt.”Los, nimm meinen Steifen und stecke ihn deiner Frau in die Möse!” Zögerlich nimmt Rolf den immer noch Steifen Schwanz seines Vaters in die Hand, reibt damit über meine Schamlippen und steckt ihn schließlich in meine Möse. Dann fickt mich Georg weiter. Ich stöhne ungeniert vor meinem Mann unter den Stößen seines Vaters!

“Los” sagt Georg zu Rolf, “geh an die Schublade dort und hol den Fotoapparat heraus. Mach ein paar anständig scharfe Fotos vor mir und deiner Frau, die ich meinen Freunden zeigen kann.” Zuerst finde ich die Idee überhaupt nicht gut aber dann reizt mich der Gedanke irgendwie, dass mich mein Mann fotografiert, während ich mit seinem Vater ficke. Da ich einige seiner Kumpel kenne habe ich leichte Hemmungen aber dann entspanne ich mich sehr schnell. “Mach Fotos von ihrem Gesicht wenn sie stöhnt und schreit” befiehlt Georg. “Und die Möse in Großaufnahme bitte.” Rolf gehorcht mit einer Riesenlatte im Schritt. “Es gefällt ihm” flüstert Georg mir ins Ohr. “Achtung ich spritze ihr jetzt die Ladung ins Gesicht sagt er und Rolf fotografiert wie Georgs Sperma in Schüben in mein Gesicht auf Augen, Nase, Mund und Haare spritzt! Dann nimmt er auch noch auf, wie ich den Schwanz seines Vaters sauber lecke.

“So,” sagt er. “Rolf bringt den Film zum Entwickeln und Du kochst jetzt endlich weiter.” Wir gehorchen. Werde ich hier zur Sexsklavin abgerichtet oder was geht hier eigentlich vor, frage ich mich langsam. Während Georg in der Dusche ist kommt Katrin , meine Schwiegermutter, in den Wohnwagen. “Mmmh, riecht das lecker, gibt es Fisch?” “Nein, Bolognese” antworte ich “der Geruch kommt vom Strand. ” Dabei wische ich mir die letzten Spermaflecken aus dem Gesicht.

“Du” sagt Katrin, “ich mach mir ein wenig Sorgen um ein Muttermal bei Georg, kannst du es dir gleich vielleicht einmal anschauen?” Du bist doch Krankenschwester und kennst dich ein bischen damit aus?” “Klar, wo ist es denn bei ihm?” frage ich. “Hier”, höre ich Georg wie er schnaufend die Treppe in den Wohnwagen steigt und weil es ein FKK Campingplatz ist auf seinen nackten Schwiegervaterschwanz zeigt.

“Ja, da,” sagt Katrin bedauernd zu mir. Ich gehe unter den Augen seiner Frau vor Georg in die Hocke, so dass mein Gesicht dicht vor seinem Schwanz ist. “Du kannst ihn ruhig anfassen” sagt Georg. “Brauch ich nicht” sage ich der sieht nicht gefährlich aus,” sage ich. “Auf der Rückseite ist auch noch einer” sagt Katrin und da Georg extra keinerlei anstalten macht seinen Schwanz anzuheben, nehme ich ihn in die Hand und halte ihn hoch , um die Unterseite anzuschauen. Ich spüre wie sein Schwanz unter meinen Fingern sofort beginnt anzuschwellen. Unter den Augen seiner Frau. “Reiß dich zusammen Georg!” schimpft Katrin mit ihm. “Entschuldige Liss” sagt Katrin. “Kein Problem” sage ich, der sieht auch harmlos aus.”

“Und was ist mit dem dritten fragt Georg Katrin.?” “Den lassen wir heute besser” sagt sie mit Blick auf seinen Halbsteifen.”Wieso, frage ich wo ist denn noch einer?” “Wenn wir schon mal dabei sind!”

“Der ist von innen an der Vorhaut” sagt Georg. “Du brauchst das nicht machen” sagt Katrin zu mir. “Das macht mir nichts aus” sage ich und schließe meine Finger um seinen Schwanz und ziehe wie beim Wichsen seine Vorhaut zurück. Sein Schwanz wächst kontinuierlich! “Ah ja” sage ich. “jetzt sehe ich ihn. Geht der durch?” Nein sagt Katrin . Ich schiebe die Vorhaut wieder zurück, nein tatsächlich er geht nicht durch. Nun ziehe ich sie wieder zurück. Nun hat er durch die Behandlung seiner Schwiegertochter einen vollen Steifen. “Georg nun beherrsch dich doch einmal “schimpft Katrin mit ihm. “Ach, das kenne ich doch aus dem Krankenhaus. Beim Waschen bekommen viele Männer einen Steifen.” “Aber diese Rötung hier macht mir Sorgen sage ich zu Katrin.” “Ja, was ist das?” fragt sie mich. “Eine Allergie würde ich sagen.” Kannst du mir das Solventol Gel aus unserem Wohnwagen schnell holen?” frage ich sie. Katrin, die uns nur ungern so alleine läßt eilt flugs, um das Gel zu holen. Sobald sie raus ist wichse ich meinen Schwiegervater dermaßen dass er faßt explodiert!. “Du darfst nicht kommen” sage ich, “sie würde es riechen!” “Ich kann es nicht aufhalten” fleht er mich an. Von weitem sehe ich wie Katrin schnellen Schrittes auf unsren Wohnwagen zukommt. “Sie kommt” sage ich und wichse immer schneller. “Hör bitte auf” fleht er mich an aber ich kraule nun auch seine Eier durch. Als ich spüre, dass er kommt, stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz und sammle ersteinmal die gesamte Ladung in meinem Mund. Just in dem Augenblick als Katirn den Wohnwagen betritt ziehe ich meinen Mund vom Schwanz ihres Mannes und gehe zu ihr.

“In der Packungsbeilage steht dreimal täglich” sagt sie in Gedanken zu mir. Ich muss lauthals das Sperma meines Schwiegervaters runterschlucken bevor ich ihr antworten kann. “Was war dass den?” fragt sie mich. “Ich hab nur gerade was getrunken” antworte ich ihr. Ich zeig es euch einmal dann dann wißt ihr wie man es auftragen muß. Ich spritze mir das Gel in die Hand und schließe meine Finger um seinen immer noch steifen Schwanz.”Es ist wichtig, es kräftig einzumassieren” sage ich und nehme meine zweite Hand zu Hilfe. “Am besten auch den Sack mit einreiben” sage ich und fülle noch einmal eine Hand mit Gel die ich zum Sack führe. Er hat einen 1a Steifen bekommen. “Das könntest du auch immer machen” sagt er zu mir. “das könnte die so passen ” antwortet seine Frau, während ich meine Augen lassiv nach oben in sein Gesicht schweifen lasse. Mein Mund ist leicht geöffnet und der Anblick muß ziemlich geil sein, da betritt mein Mann Rolf den Wohnwagen und bleibt mit offenem Mund in der Türe stehen. “Es ist nicht so wie du denkst” sage ich “ich behandele nur die Allergie deines Vaters.” Rolf hat Mühe seinen steif werdenden Schwanz zu verbergen. “Wir sind auch fertig sage ich und verlasse mit Katrin den Wohnwagen. “Na super” sagt Georg und was soll ich jetzt damit machen?” “Abkühlen lassen” sage ich.

Draußen klagt Katrin mir ihr Leid dass ihr Mann sexuell unersättlich ist ewig kann und immer nur an Sex denkt. Sie will wissen ob Rolf auch so sei. “Nein, gar nicht” sage ich. “Eher das Gegenteil” ich würde gerne öfters und länger als er will und kann. “Dann sollten wir vielleicht tauschen” sagt Katrin im Spaß und wir beide müssen laut lachen. “Was ich da gerade bei deinem Mann gesehen habe ist ja wirklich imposant” sage ich frech. “Ja,” sagt Katrin,” sein Schwanz ist riesig. Nicht alle Frauen könnten so einen aufnehmen” sagt sie. “Ich könnte mir nicht vorstellen so ein Monstrum in mir zu haben ” lüge ich.” Der ist ja so dick wie mein Unterarm!” “Nach den ersten Kinder geht es” sagt Katrin. “Ich habe ja noch keine Kinder” sage ich.

“Na, worüber unterhaltet ihr euch denn?” fragt Rolf der aus dem Wohnwagen kommt. “Frauensachen” sagt Katrin und von innen höre ich Georg rufen: “Dann kann es nur Sex sein stimmst’s?” Ich steh auf und stelle mich in die Wohnwagentür. “Also, wenn du es genau wissen willst , wir haben uns über die Ausmaße deines Penis unterhalten und ich habe zu Katrin gesagt, dass ich mir nicht vorstellen könnte mir so einen dicken Schwanz hineinstecken zu lassen. Das würde nie passen. Ich bin zu eng.” Wette du bist nicht zu eng” sagt Georg. Katrin und Georg betreten nun mit mir den Wohnwagen. Lass die dummen Sprüche sagt Katrin zu ihrem Mann. Ich habe Höllenqualen in der ersten Zeit mit dir ausgestanden, erinnerst du dich nicht?” “Du warst ja auch extrem trocken” sagt Georg,” das ist Liss nicht oder Paul?” “Nein,” antwortet der einsilbig.

“Wenn sie nass genug ist kann sie meinen Schwanz aufnehmen wette!” “Du sollst nicht so von unseren Kindern reden” sagt Katrin. “Ihr seid doch damit angefangen und mit dreißig ist man glaube ich sehr erwachsen!” “Ich würde es gerne mal ausprobieren ob es klappt, wie ist es mit dir Schwiegertochter?” “Hast du genug Mut?” “Lass das bitte Georg” bittet Katrin. “Wenn ihr gewinnt und es nicht klappt erlasse ich euch die gesamten 10.000 Euro, die ihr uns schuldet, wenn es klappt bekommt ihr die Möglichkeit, dass Katrin die Schulden bei mir “abarbeiten” darf. “Was heißt das?” frage ich. “Na ja, kleine Sachen für mich erledigen und so.” “Ne, dass will ich glaub ich nicht” antworte ich spielend. “Warum nicht?” sagt Rolf, “ich finde die Idee gar nicht so schlecht, da wären wir alle Schulden schnell los.” “Aber nur einmal kurz reinstecken” sage ich. “Wie bitte, sagt Katrin. “Du willst dir den Schwanz von meinem Mann reinstecken lassen nur um eine Wette zu gewinnen?” “Du junge hübsche Frau und der alte geile Sack dort.” “Wenn ihr vorsichtshalber dabei bleibt damit alles korrekt abläuft” sage ich. “Es muss aber reell ablaufen” sagt Georg. Ich muss sie soweit geil machen dürfen dass sie auch nass genug ist O.K.?” “O.K.” sage ich. Katrin schüttelt nur mit ihrem Kopf. “Du darfst ihn aber nur einmal bis an den Muttermund reinstecken, wenn es denn klappt und wieder rausziehen und du darfst auf keinen Fall in mir abspritzen!” Georg wichst nun ungeniert seinen Steifen und auch meine Hand ist in meinen Schoß gewandert. “Gut, dann leg dich an die Bettkante und spreize deine Beine für deinen Schwiegervater” sagt Georg lüstern. Langsam setze ich mich auf die Bettkannte und spreitze meine Beine unter den Augen meines Schwiegervaters.”Wichs ihn steif” befiehlt er mir. Ich blicke fragend zu Katrin und beginne ihn zu massieren. Rolf massiert auch seinen Schwanz! Unter den Augen seiner Frau und meines Mannes wichse ich meinen Schwiegervater und er legt seine Pranken in meinen Schoß. Jetzt steckt er einen Finger so tief wie es geht in meine Möse.”Aua, dass tut weh” sage ich. Er zieht damit den Mösensaft an den Eingang, um ihn kraftig einzumasieren. Ich presse einen dicken Tropfen Voschußsperma aus seiner Eichel. Eifersüchtig schaut Katrin mir zu. Nun sollen Katrin und Rolf meine Beine spreizen und halten wie in einem gynäkologischen Stuhl, damit Georg am entspanntesten hineinkommen kann! Eine absurde Situation geht es mir durch den Kopf, mein mann und meine Schwiegermutter spreizen mir die Beine, damit mich mein Schwiegervater bequem ficken kann. Die Situation törnt mich aber ungemein an! Die drei starren gebannt auf meine Möse als Georg seine Eiche ansetzt. Ich sehe das Rolf gleich abspritzt und Katrin am liebsten intervenieren würde, um ihren mann davin abzuhalten seine Schwiegertochter zu ficken. Eine Frau die dreißig Jahre jünger ist als er! Georg seift seine Eichel samt Schwanz gründlich ein um besser penetrieren zu können. Ich spüre, wie sich zuerst meine großen und dann meine kleinen Schamlippen weit spreizen müssen , um seine enorme Eichel aufzunehmen. Aber es geht! “Gut so oder lieber aufhören” fragt er mich. “Gut so” antworte ich. Nun ist seine Eichel ganz in mir eingedrungen. Sie hat die Schamlippen mit hineingezogen, so dass er den Scxhwanz noch einmal kurz herauszieht. Nun sind meine Schamlippen so stark durchblutet das sie steif sind und nicht mehr mit hineingezogen werden!Nun spüre ich den autoritären Druck des Schwiegervaterscgwanzes in meiner Möse und ich muß vor Erregung und Ausgefülltsein laut Aufstöhnen. Halb ist er schon in mir! “Oh Gott” sage ich zu Rolf. “Dein Vater ist sooo groß!”

“Weiter oder aufhören?” fragt Georg mich.

“Weiter bitte,” flehe ich Georg an. “Stecke mir deinen Prügel so tief wie möglich rein du alter geiler Sack. Ich seh doch wie es dich antörnt dass dein Sohn und deine Frau zusehen müssen. Loß!”

Katrin hält sich erschrocken die Hand vor ihren Mund und Rolf spritz sein Sperma aufs Bett! Nun fickt er mich in kurzen Stößen und nähert sich meinem Muttermund.”Oh Gott er is durch und am Muttermund” rufe ich lauthals als ich seine Eichel dort spüre. Nun beginnt er mit minimalen Stößen mich enfach zu ficken. Er lenkt Katrin dabei mit einem Gespräch ab. “So, dass wars” sagt er. “Nein, flehe ich, bitte noch nicht aufhören! Hättest du etwas dagegen, wenn mich dein Mann noch en bischen ficken würde” bitte ich Katrin. “Was sagt Rolf denn dazu ” fragt sie schulterzuckend in Rolfs Richtung dem der Anblick sichtlich Spaß macht. “Kein Problem” sagt er wichsend. Das ist das Startsignal für Georg. Jetzt beginnt er mich mit kräftigen Stößen hart ranzunehmen. Genau wie ich es mag. Tief und rhythmisch. “Ja gut so, fick dich aus in deiner Schwiegertochter, zeig ihr wo der Hammer hängt. Stoß dich ordentlich aus in mir. Ich will dich spüren du alter, perverser, geiler Schwiegervater du. Oh, ja gut so nochmal so einen kräftigen Stoß, oh, ja! Das wolltest du dich immer schon oder?”

“Wißt ihr eigentlich, dass er mich am Polterabend gezwungen hat, ihm einen runterzuholen? Ihm und seinen Bruder! Und das er auf unserer Hochzeit, als sie mich als Braut entführt haben, im Hotelzimmer die anderen Männer in die Hotelbar geschickt hat um mir andie Wäsche zu gehen? Er hat meine Muschi so lange gerieben bis mein Höschen klitsch nass war. dann hat er es mir ausgerissen und in seine Hosentasche gesteckt! “Ja, und es hat die gefallen du Schlampe” sagt Georg oder? “Ja, aber den Rest meiner Hochzeit mußte ich mit allen Männern tanzen und dass ohne Höschen nur mit Strapsen und Strümpfen. Es war so erniedrigend.”

“Ach deswegen wollte er immer dass du dich bei den Spielen auf seinen Schoß setzt ” sagt Rolf erstaunt. “Ja, aber der Blowjob auf der Damentoilette war widerlich: An meiner Hochzeit mußte ich das Sperma meines neuen Schwiegervaters trinken! Das wäre Tradition meinte er.”So du Biest” schimpft er. “Du willst mich also hier verraten? Na warte ich werde es dir schon zeigen. Los auf alle Viere!” Ich gehorche und er steckt mir seinen Schwanz von hinten rein ich stöhne vor Schmerz laut auf denn so ist er noch dicker und länger! Katrin feuert nun ihren Mann an. Mach weiter Georg mach weiter, sie kommt gleich! Er hämmert wie ein Bekloppter und ich spüre, dass ich tatsächlch gleich komme. Ich stöhne und Grunze immer lauter und auch Georgs Schwanz scheint kurz vorm abspriztzen zu sein.Ich komme und schrei es heraus. Los spritz mich voll ich will deinen Schwiegervatersamen in mir spüren du Sau. Besame deine Schwiegertochter! “Oh Katrin dein Mann spritzt mich voll oh ja. Es ist so geil. Als das Sperma aus mir läuft will ich noch nicht aufhören und lege mich französisch auf Gerog um seine Latte sauber und hoch zu lecken.

“Dass war nicht abgesprochen” sagt Katrin, als sie sieht , wie eifrg ihr Mann meine Dose ausleckt, und ich geil werde. Als er steif steht setze ich mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Schwanz, spreize seine Beine und führe meinen nassen Mittelfinger tief in seinen Arsch ein. “Na, hat Katrin die auch schon mal eine Prostatamassage verpaßt “?frage ich ihn. “Nein” stöhnte er und ich spüre wie er bald wieder abspritzt. “Na dann schaut mal genau zu was dann passiert sage ich und erhebe mich von seinem Schwanz als er abspritzt. Bis an die Decke gehen die Spritzer jetzt lenke ich sie auf Katrins Gesicht und meinen Bauch erst nach einer Minute hört er auf und seine Prostata ist leer. Dann schlecke ich ihn sauber und steige vom Bett. “Na, Rolf, hat die die Vorstellung gefallen?” frage ich meinen mann. Da spritzt er auch schon im hhen Bogen sein Sperma bis auf den Arsch seiner Mutter! die dabei erschrickt. Im Rausgehen sehe ich, wie sie es abstreift und daran riecht, um es mit dem Geruch ihres Mannes zu vergleichen, ob sie es auch probieren wird?

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Anal Gay Gruppen

LAN-Party

Am Wochenende treffe ich immer mit 3 Freunden und wir spielen dann immer am Computer zusammen. Das fängt dann immer freitags abends an und geht dann so bis Sonntag morgen. Bei diesen Spielen läuft auch immer mal das eine oder andere Bier.
An diesem Tag es war ein Samstag Nachmittag hatten wir das Spiel das wir seit 20 Stunden gespielt hatten saht und besprachen was vier als nächstes spielen würden. Plötzlich bekam ich eine Mail auf meinen Rechner. Sie war von Michael der zwei Plätze neben mir seinen Rechner hatte.
Es waren ein paar Bilder von geilen Weibern. Ich schaute zu ihm rüber und merkte das alle diese Mails bekommen hatten. Schon wieder kam eine Mail. Diesmal war sie von Timo. Auch er hatte ein paar geile Bilder. Nun schickte ich ein paar Bilder von privaten Paaren. Das war der Startschuss. Immer mehr Bilder kamen an und ich merkte wie sich was ihn meiner Hose tat. Klaus der Neben mir arbeitete hatte schon seinen Riemen ausgepackt und war am wichsen.
Da kam auch schon wieder eine Mail von Michael. Diesmal war es aber keine Frauen oder Paare sondern es waren 6 Männer die zusammen fickten. Dieses Bild heizte mich total an und auch ich holte meinen Mast raus. Ich schaute nach links und rechts und merkte das ich der letzte war der nun seinen Schwanz wichste.
Jetzt schickte nur noch einer Mails. Es war Michael der immer mehr Bilder von Gay – Sex zeigte. Hauptsächlich waren es Gruppen. Ich wurde immer geiler. Da alle andern bei diesen Bildern wie wild wichsten wusste ich genau das ihnen auch die Bilder gefielen. Ich Stand vom Rechner auf und ging ihn Richtung Sofa und setzte mich breitbeinig drauf.
Es dauerte nicht lange da waren alle anderen auch da. Ich hatte unterwegs meine Klamotten ausgezogen und auch die drei Freunde waren jetzt nackt. Klaus hatte sich neben mich gesetzt und schaute mich an. Ich schnappte mir gleich seinen Mast und wichste für ihn weiter. Ich merkte wie sein Schwanz wild pulsierte. Ich beugte mich zu ihm rüber und lies meine Lippen über dem Rohr verschwinden.
Ich lutschte seinen Schwanz richtig fest durch dabei hatte ich angefangen seinen Sack zu kneten. Plötzlich merkte ich wie sich auch um meinen Mast zwei Lippen leckten. Es war Timo der anfing meinen Schwanz zu lutschen. Michael stellte sich neben Klaus aufs Sofa und stopfte seinen Schwanz ihn den Rachen von Klaus. Nun merkte wie sich was ihn dem Schwanz von Klaus tat ich wollte gerade von ihm ablasen doch eine Hand drückte meinen Kopf runter und jetzt kam es auch schon.
Der ganze heiße Saft spritzte in meinen Rachen. Ich versuchte nun alles zu schlucken aber es einiges an der Seite heraus. Als er seinen Mast ausgepumpt hatte lies er mich wieder frei und ich legte ihn schön sauber. Er hing nun schlaf ihn seinem Schoß. Michael schrie auch schon seien Orgasmus raus. Ich Setzte mich wieder gerade hin und lies Timo freien Raum. Als sich Klaus und Michael erholt hatten griffen sie wieder ins geschehen ein.
Klaus löste Timo beim Blasen ab und lies meinen Ständer ihn seinem Rachen verschwinden. Michael war rübergeklettert und kümmerte sich um den noch vernachlässigten Schwanz von Timo. Timo drehte sich zu mir um und wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge. Seine Zunge glitt dann aus meinem mund und leckte den etwas getrockneten Sperma von meinem Hals ab. Ich merkte nun wie auch ihn mir der Saft hochstieg.
Ich spritzte die ganze Ladung ihn den Rachen von Klaus. Er schluckte alles runter um säuberte danach meinen Schwanz. Er beugte sich dann über mich und kümmerte sich nun auch noch um den Schwanz von Timo. An seinem Schwanz leckten nun zwei Zungen. Ich rutschte von Sofa und kniete mich vor die drei auf den Boden. Ich verwöhnte nun den Sack von Timo mit meiner Zunge. So dauert es nicht lange und Timo spritzte seine Sahne ihn unsere Gesichter. Erschöpft lagen wir nun auf und am Sofa.

Klaus und Michael waren die ersten die wieder aktiv wurden. Klaus legte sich auf den Boden und Michael hockte sich auf ihn und konnte gleich seien Schwanz ihn dem Mund von Klaus versenken. Der kümmerte sich gleich liebvoll um den halbharten Schwanz. Auch Michael hatte nun einen Schwanz vor seinem Gesicht denn er gleich anfing zu verwöhnen.
Dieser Anblick stärkte mich und Timo auch wieder. Wir legten uns zu den beiden. Diese ließen von einander ab und legten sich neben Einander. So lagen wir nun im Kreis. Genau richtig. Ich kümmerte mich gleich um den Mast von Michael der seien schon harten Schwanz vor meinen Augen positioniert hatte. Klaus hatte ihn der Zwischenzeit meinen Schwanz geschluckt und so hatte nun jeder einen Schwanz im Rachen und wurde geblasen.
Bei diesem geilen Anblick wuchsen schnell unsere Schwänze wieder zu voller Pracht an. Michael war der erste der sich löste und sich auf den Rücken legte. Er zog mich ran und ich setzte mich über ihn. Ich führte seinen Mast ihn mein schon kochendes Arschloch. Es ging ganz langsam voran. Und als er ganz drin steckte machte ich erst mal eine kleine Pause.
Timo legte sich neben Michael und Klaus tat es mir gleich und führte sich den Riemen von Timo ein. Wir fingen dann gleichzeitig an auf den zwei Lanzen zu reiten. Ich merkte wie der Schwanz von Klaus neben mir auf und ab wippte. Ich nahm ihn gleich ihn die Hand und wichste ihn weiter. Er schnappte sich daraufhin meinen Masten. Nach einem langen Ritt auf den Schwänzen stiegen wir beide ab und Timo und Michael knieten sich hin.
Ihre Oberkörper stützten sie auf dem Boden ab. Ihre zwei geile Ärsche schauten spitz ihn die Luft und erwarteten unsere Schwänze. Ich schnappte mir Timos Arsch und lies meinen Schwanz ihn im verschwinden. Er stöhnte laut auf als ich anfing in ihn rein zu hämmern. Wieder wippte der Schwanz wild hin und her. Klaus steckte nun weit ihn Michael drin. Wir rammelten wie wild ihn sie ein. Auch er massierte den Schwanz von Michael durch. Der geile Arsch von Klaus törnte mich total an und so lies ich von Timo ab und führte mein Rohr ihn seine Arschfotze ein.
Der war total überrascht von dem Gefühl. Timo war nun aufgestanden und stand ebenfalls hinter uns. Er jagte seinen Schwanz ihn einem Ruck rein und ich war der Ohnmacht na. Das war einfach ein geiles Gefühle Jemanden zu ficken und selbst einen Schwanz ihm Arsch zu haben. Es dauerte etwas bis wir uns vier gewunden hatten. Timo stieß ihn mich, ich gab den Stoß weiter an Klaus und der wiederum an Michael. Er bekam auch ordentlich einen gewichst von Klaus. So fickten wir bis wir zusammen abspritzen. Als der Saft aus mir kam war mir richtig schwindelig aber ich war so in Extasse das ich immer weiter hämmerte.
Erschöpt brachen wir zusammen.
Als wir und erholt hatten ging wir noch gemeinsam duschen und begannen dann wieder von vorne. Die Bilder vom Computer waren richtig harmlos zu dem was wir bis Sonntag Nachmittag noch anstellten.
Seitdem treffen wir uns nicht mehr zum Computer spielen sondern um uns gegenseitig zu ficken.

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Anal Hardcore

Die ängstliche reife Frau II

Ich spüre, wie auch Ulla die Umarmung, meine Berührungen genießt und meine Hände ziehen ihren Rock langsam hoch. Ich umfasse unter dem Rock ihren Arsch in der Strumpfhose und drücke ihren Unterleib fest gegen meinen, wo sie meinen geilen Schwanz spürt.

“Möchtest Du meinen Schwanz noch einmal sehen, so wie damals”? frage ich sie. Sie nickt etwas schüchtern und wird rot dabei. Schnell streife ich meine Klamotten ab und stehe nackt mit aufgerichtetem Schwanz vor ihr. “Er ist seit damals einiges gewachsen”, sage ich. “Das kann man wohl sagen”, sagte sie, “so hab ich ihn mir nicht mal in meinen Träumen vorgestellt”. “Jetzt will ich Dich aber auch nackt sehen!” “Ich bin doch eine alte Frau, die magst Du doch bestimmt nicht gerne sehen.” “Doch, klar, will ich Deinen Body sehen, den ich mir schon so oft in meinen Phantasien nackt vorgestellt habe”. “Ok, wenn Du es wirklich willst!”. “Ja, will ich”. Zögernd knöpft sie die Bluse auf, zieht sie aus….Ich sehe ihre schweren Titten in einem weißen BH. Sie lässt den Rock fallen. Normalerweise würde mich die Strumpfhose und der große Slip abtönen, aber bei ihr macht es mich noch heißer. “Mach weiter!”, feuere ich sie an.

Sie öffnet den BH und ihre Euter fallen leicht nach unten, sind aber noch erstaunlich prall. Ich muss sie sofort anfassen und als ich ihre Nippel berühre, stöhnt sie leicht auf. “Los, zieh den Rest auch noch aus!” Sie streift die Strumpfhose runter und den Slip gleich mit. Zum Vorschein kommt eine behaarte Möse. Auch dies stört mich an diesem Tag nicht. Mein Schwanz steht prall und dick von meinem Körper ab. Ich knete weiter ihre Titten. “Darf ich mal Deinen Schwanz anfassen”, fragt Ulla schüchtern. “Ja, bitte, fass zu!”

Schon spüre ich ihre Finger sanft an meinem Schwanz. “Oh, ist der schön, so einen großen, prallen Penis hab ich noch nie gesehen.” “Fass mal richtig zu!” Sie greift etwas fester zu. Ich stöhne auf. Schon zieht sie die Hand zurück. “Entschuldige, ich wollte Dir nicht wehtun!” “Nein, das tut nicht weh, mach weiter, das ist geil!” Sie wird mutiger. Wichst sogar etwas….Ihre Schüchternheit macht mich noch geiler. Ich schiebe Sie zum Bett. “Leg Dich auf den Rücken”, sage ich ihr. Sie legt sich hin. Ich drücke ihr die Beine auseinander und schon ist mein Mund an ihrer Möse. “Was machst Du da, ohhhhh, was tust Du”? höre ich, als meine Zunge sich den Weg in ihre Spalte und an ihre Klit bahnt. Ich spüre, dass sie jetzt immer nasser wird und schon nach kurzem Lecken ihrer Kilt kommt sie. Sie stöhnt, bäumt sich auf: Ich halte sie fest, lecke weiter und sie kommt immer wieder. Schließlich drückt sie meinen Kopf weg und ruft “Bitte, lass mich Luftholen…”. Ich lasse sie kurz zu Atem kommen und richte mich auf. Knete ihre Titten. “Was hast Du da gemacht? Das hat noch nie ein Mann bei mir gemacht. Ich wusste nicht, wie toll sich ein Orgasmus anfühlen kann.” “Willst Du mehr?” “Ja, bitte…..” “Dann will ich Dich jetzt ficken!” Schon hab ich meinen Schwanz an ihrer Möse angesetzt und stoße ihn sofort tief rein. Sie schreit auf. Sie ist ziemlich eng, mein Schwanz füllt sie voll aus…. Sie stöhnt und als ich anfange mich in ihrer Fotze zu bewegen, dauert es nicht lange, bis sie den nächsten Org bekommt. Ich ficke sie jetzt heftig, ihre Titten beben nur so…..Sie atmet heftig. Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz raus. “Dreh Dich um”, bitte ich sie. Sie schaut mich etwas unsicher an, als ob sie mich nicht verstanden hätte. “Auf den Bauch drehen und auf die Knie”, sage ich. Sie macht, was ich will und ich knie mich hinter sie. Ihr dicker Arsch ist jetzt direkt vor mir und ich setze meinen Prügel wieder an ihrer Möse an. Mit einem Stoß ist er wieder bis zum Anschlag in ihrer triefenden Fotze verschwunden und sie schreit auf. Ich fasse ihren Arsch und beginne sie heftig zu ficken. Der Anblick ihres Arsches und ihr lautes Stöhnen macht mich noch wilder. Ich nehme sie heftig und nach kurzer Zeit spritze ich tief in ihr Fickloch, wobei auch sie noch einmal schreiend kommt.

Kurze Zeit später liegen wir etwas erschöpft nebeneinander. “Was hast Du nur mit mir gemacht? So hat mich noch keiner genommen”. “Hat es dir nicht gefallen”? frage ich. “Doch ja, es war der beste Sex meines Lebens. Mein Mann ist doch so prüde. Er hat immer nur eine schnelle Nummer gemacht, ich war froh, wenn es vorbei war und noch froher, dass er schon lange nicht mehr will oder kann. Aber jetzt hab ich gemerkt, was mir all die Jahre entgangen ist.”

“Ich wusste schon immer, was für eine geile Frau in Dir steckt. Mit dir war es klasse, aber wenn wir öfter zusammen wären, würde es bestimmt noch besser…..” “Noch besser? Was geht denn noch besser”? “Ulla, Du hast ja wohl echt wenig Erfahrung. Jetzt kann ich also einer reifen Frau etwas in Sachen Sex beibringen?” “Du scheinst mehr davon zu verstehen, als ich. Ich hab doch nur Sex mit meinem Mann gehabt.” “Na, dann wird es ja Zeit, dass Du in alle Facetten eingeweiht wirst. Willst Du das?”

“Ja, sehr gerne, aber bin ich Dir nicht zu alt?” “Nein, Du machst mich irre geil. Ich will gerne mit Dir vieles entdecken, was dir Lust macht. Wie lange ist Dein Mann noch zur Kur?” “Er ist gerade erst weg. Noch 4 Wochen.” “Na, dann haben wir geile 4 Wochen vor uns, wenn Du magst, denn ich hab viel Zeit im Moment….Semesterferien…”

Wie ich aus der ängstliche, etwas prüden, reifen Ulla eine geile Ficksau mache, erfahrt ihr in den nächsten Teilen.

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Gang Bang mit Bulma

Vorwort

Diese Geschichte, wie auch alle anderen die ich veröffentliche, entsprechen der Wahrheit und sind so geschehen. Dabei wurden mir von mehreren Freundinnen diese Ereignisse berichtet und ich schrieb sie danach auf.
Für Leute die nicht wissen, was Cosplay ist: Cosplayer sind Leute, die sich als eine Figur aus einem Zeichentrick, eines Videospiels oder eines Animes verkleiden. Es gibt es viele Events auf denen hunderte solcher Cosplayer hingehen. Ich selbst bin keine Cosplayerin, aber kenne viele von ihnen.
Die Fotos, die ich unter jede Geschichte stelle, sind auch wirklich von dieser Person die in der Geschichte vorkommt. Eine Sexgeschichte ist einfach hundert Mal besser, wenn man weiss wie die Hauptperson aussieht.

Gang Bang mit Bulma

Für heute Nacht ist eine grosse Party angesagt. Diese findet statt bei einem Freund von unserer Hauptperson, die sich leidenschaftlich gerne als Bulma aus dem Anime Dragonball verkleidet. Meistens trägt sie dabei das „Bunny-Kostüm“ weil es die Männer sehr mögen, auch diejenigen die nicht wissen sollten welchen Charakter sie darstellt. Auch für die heutige Party will sie dieses Kostüm tragen, vielleicht einfach nur deshalb weil sie gerne die Blicke der Männer auf sich zieht. Was sie vor der Party allerdings noch nicht wusste war, dass sie das einzigste Mädel bei dieser Veranstaltung sein wird, und einige der Jungs haben auch schon etwas geplant dass sie gerne mit Bulma anstellen wollen. Es waren 8 Männer, und als Bulma bei der Party ankam, bekam sie von jedem einzelnen einen Begrüssungskuss auf die Wange. Danach war es bereits soweit dass der Alkohol fliessen musste. Zwei Männer gingen in die Küche und bereiteten einige Gläser mit Tequila vor. Doch was Bulma erst einen Tag später erfahren würde und an diesem Abend noch nicht wusste war, dass nur sie alleine den Tequila bekam. Für die Männer wurde nur ganz normales Wasser in die Gläser gekippt, denn sie wollten für ihren Plan nüchtern bleiben, oder jedenfalls nüchtern genug um sich an diesen Abend erinnern zu können.
Die beiden Männer kamen mit Tabletts zurück auf denen die kleinen Gläser standen. Für jeden gab es nun 3 Gläser und sie sagten, dass alle nacheinander gekippt werden sollen. Für die Männer, die nur Wasser trinken war dies natürlich kein Problem. Zusammen mit dem Tequila bekam jeder noch Zitronenschnitze und Salz. Bulma kippte ihre 3 Tequila-Gläser brav hintereinander runter, nachdem sie etwas Salz auf ihrer Zunge hatte. Anschliessend biss sie in den Zitronenschnitz. Sie hat Tequila schon immer gemocht, und als sie die Gläser geleert hatte, sagte sie zu der Gruppe das noch einmal 3 Gläser für jeden vorbereitet werden sollen. Natürlich gingen zwei Männer sofort wieder in die Küche und bereiteten die zweite Runde vor.
Nachdem auch die zweite Runde beendet war und Bulma alles brav geschluckt hatte, war es an der Zeit um den Tequila mit Bier zu ersetzen. Hier spielten die Männer keine Tricks sondern genehmigten sich selbst auch ein Bier. Aber alle tranken ziemlich langsam damit es bei einer Flasche, oder allerhöchstens drei Flaschen bleibt, während Bulma ihre Biere schneller leerte. Dann packte einer der Männer eine Tüte auf dem Wohnzimmertisch aus in der sich einige Joints befanden. Der Mann hat kurz vor der Party alles genau vorbereitet und darauf geachtet, dass nur Bulma die Joints mit dem Marihuana bekam, während die Joints für die Männer nur aus ganz normalem Tabak bestanden. Zusammen mit den Joints wurden nun auch noch Kekse auf den Tisch gestellt, wovon Bulma annahm dass es ganz normale Kekse wären. In Wirklichkeit aber, befand sich in diesen Keksen ebenfalls Gras. Bulma schmeckte die Droge auch schon bei dem ersten Keks heraus, aber sie dachte sich zu der Zeit nichts dabei und ass einen nach dem Anderen, ohne zu bemerken dass die Männer nur ganz selten einen Keks zu sich nahmen.
Nachdem Bulma mit viel Alkohol und Gras versorgt wurde, dauerte es auch nicht lange bis sie die volle Dröhnung zu spüren bekam. Sie kann sich zwar noch an alles erinnern, ansonsten könnte ich diese Geschichte ja nicht erzählen, aber sie hatte keine Scham mehr und war einfach für alles zu haben. Die Männer, die links und rechts neben Bulma auf der Couch sassen, begannen damit ihren Körper zu streicheln. Danach folgten auch schon die ersten Zungenküsse, immer wieder kam ein weiterer Mann dazu und Bulma hatte immer wieder eine neue Zunge in ihrem Mund die mit ihrer eigenen Zunge wild spielte. Die Männer fingen an, mit Bulma’s Titten zu spielen, kneteten ihre Brüste fest und kreisten ihre Fingerspitzen um ihre Nippel. Während sie noch immer geküsst wurde, begannen die anderen Männer damit, zwischen ihre Beine zu gehen und mit den Händen über ihr Kostüm zu streicheln. Sie massierten dabei die Schamlippen, während andere Hände zu ihrem Knackarsch wanderten. Nun ging alles ziemlich schnell und Bulma wurde befohlen auf die Knie zu gehen. Währenddessen zogen alle Männer ihre Hosen und die Shorts aus, und die 8 steifen, harten Schwänze kamen vor ihr Gesicht. Bulma war so betrunken und zugedröhnt, dass sie nun einfach mit beiden Händen je einen Schwanz packte und diese fest und schnell massierte, während ein dritter Schwanz in ihren Mund geschoben wurde. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Schwanzspitze und leckte den Penis damit er richtig feucht von ihrer Spucke wurde, gleichzeitig wichste sie die beiden anderen Schwänze etwas schneller. Dann traten die drei Männer zurück und wurden sofort mit drei Anderen ersetzt. Wieder nahm Bulma zwei der Schwänze in die Hände und massierte sie, während der dritte Schwanz nun tiefer in ihren Mund geschoben wurde. Sie presste ihre Lippen zusammen und umschloss damit den Penis des Mannes, der nun sein Becken vor und zurück bewegte um Bulma’s Mund zu ficken. Ihre Lutschlippen massierten dabei den Schwanz und ihre Zunge leckte jeden Zentimeter des Penis ab. Ihre Hände bewegten sich nun ebenfalls immer schneller um die beiden anderen Schwänze fest zu wichsen, währenddessen wurde der Schwanz in ihrem Mund wieder heraus genommen und durch einen neuen ersetzt. Der Mann, der nun seinen Penis in Bulma’s Mund schob, war etwas härter als die beiden zuvor. Er packte mit beiden Händen Bulma’s Kopf und begann ihren Mund fest und tief zu ficken. Bulma spuckte dabei auf den Schwanz in ihrem Mund und musste würgen, doch der Mann stiess immer wieder fest zu und verpasste Bulma einen tiefen Kehlenfick. Nun wurden auch die beiden Schwänze in ihren Händen durch zwei andere ausgetauscht, diese wurden ebenfalls sofort gewichst während Bulma noch immer heftig in den Mund gefickt wurde. Sie presste ihre Lippen noch fester zusammen und sie schloss ihre Augen. Immer wieder zog der Mann ihren Kopf gegen sein Becken, während er zustiess und Bulma immer wieder und härter fickte. Nach einigen Stössen wurde der Schwanz aber wieder ausgetauscht und wieder hatte sie einen neuen Penis in ihrem Mund. Dieser war wieder etwas zärtlicher zu ihr. Die Stösse waren sanft und langsam, aber dennoch tief. Während sie den Schwanz genüsslich lutschte, ging einer der Männer nun auf den Boden und arbeitete sich vor, zwischen Bulma’s Beine. Dann zog er ihr Kostüm langsam aus damit Bulma’s feuchte Fotze direkt vor seinem Mund war. Bulma setzte sich nun auf das Gesicht des Mannes und spürte wie er seine Zunge tief in sie eintauchte und ihren Saft heraus saugte. Die Zunge spielte wild in ihr herum, während der Schwanz in ihrem Mund erneut ausgetauscht wurde. Der nächste Schwanz in ihrem Mund wurde dann gnadenlos und brutal in ihren Mund gerammt. Der Schwanz war vollständig zwischen ihren Lippen versunken und seine Hoden berührten Bulma’s Kinn. Der Mann liess seinen Schwanz einige Sekunden in Bulma’s Mund, er wollte dass sie würgen und spucken muss und als dies geschah, nahm er seinen Schwanz wieder raus, aber rammte ihn direkt danach wieder in ihren Mund. Zwischen ihren Beinen lag noch immer ein anderer Mann, der leidenschaftlich und innig ihre feuchte Fotze mit der Zunge bearbeitete, er leckte sie immer tiefer, saugte immer wieder ihren Saft heraus und schluckte ihn genüsslich herunter.
Nun schienen die Männer genug von Oral-Befriedigung zu haben und sie traten einige Schritte zurück um Bulma aufstehen zu lassen. Der Alkohol schien immer stärker zu wirken, sie torkelte und wusste nicht mehr was sie da eigentlich tut, aber trotzdem fand sie es geil. Nun sah sie, wie einer der Männer auf die Couch sass und Bulma sagte, sie soll auf seinen Schwanz sitzen und ihn reiten, aber ihr Rücken soll dabei vor seinem Gesicht sein. Also tat Bulma dies, doch als sie sich rückwärts auf den Mann setzte, spürte sie wie er seinen Schwanz gegen ihr enges Arschloch drückte. Mit seinen Händen spreizte er ihre Arschbacken weit auseinander und tauchte dann Millimeter um Millimeter in sie hinein. So lange bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch eindrang, doch bevor sie beginnen konnte den Schwanz zu reiten, kam bereits ein zweiter Mann auf sie zu. Dieser spreizte ihre Beine weiter auseinander und drang nun ohne Vorwarnung tief in ihre feuchte Fotze ein. Zwei weitere Männer kneteten und leckten gleichzeitig ihre Titten und spielten mit ihren harten Nippel. Dann fingen die beiden Männer, die in Bulma’s Lusthöhlen eingetaucht sind, damit an sie hart zu ficken. Ihre Fotze wurde dabei hemmungslos und wild durchgevögelt, immer wieder drang der Mann aus ihr heraus bis nur noch seine Eichel zwischen Bulma’s Schamlippen lag und rammte seinen Schwanz dann wieder tief und bis zum Anschlag in sie rein. Er wurde dabei immer schneller und seine Stösse wurden immer härter. Der Mann, der seinen Schwanz in Bulma’s Arsch hatte, bewegte sich etwas langsamer, aber er liess seinen Schwanz die ganze Zeit über tief in ihrem engen Loch und er kreiste sein Becken dabei. Nur ab und zu ging er ein wenig aus ihr heraus und stiess seinen Schwanz anschliessend wieder vollständig und heftig in ihren Arsch.
Der Mann, der an ihrer linken Titte saugte und leckte, machte nun Platz für einen anderen Mann. Dieser stand allerdings auf die Couch und kam mit seinem Schwanz vor Bulma’s Gesicht. Ohne Zeit zu verlieren schob er sein erregtes Glied zwischen ihre Lippen und fickte ihren Mund tief und fest. Alle drei Löcher unserer geilen Bulma wurden nun gleichzeitig gefickt, die Fotze noch immer am härtesten und wildesten. Doch der Mann drang irgendwann aus ihr heraus und machte Platz für einen Anderen. Immerhin waren es 8 Männer und jeder von ihnen wollte mal ran. Also tauchte nun ein anderer Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze ein und auch dieser rammelte sie wild und hart durch. Gleichzeitig ergriff er sich die nun freie linke Titte von Bulma und er zog etwas brutal an ihrem Nippel, aber irgendwie stand sie drauf und es erregte sie nur noch mehr. Ihr Arsch wurde nun auch etwas heftiger gefickt, der Mann unter ihrem Körper packte sie nun an den Arschbacken. Er zog ihr Becken ein kleines Stück hoch und liess sie anschliessend wieder auf seinen harten und breiten Schwanz fallen, dies wiederholte er jetzt immer wieder und drang immer wieder tief in ihren engen Arsch ein. Gleichzeitig wurde die Geschwindigkeit von dem Mann in ihrer Fotze erhöht und er knallte sie noch heftiger durch. Der Schwanz in ihrem Mund wurde nun auch wieder ausgetauscht und ein anderer Mann stand auf die Couch, dieser rammte sein Glied brutal in ihren Mund und er fickte sie so heftig in den Mund, dass Bulma noch mehr spucken und würgen musste. Dem Mann war es egal, oder er fand es verdammt scharf, denn er kannte keine Gnade und fickte ihren Mund immer tiefer und brutaler. Alle Männer die gerade nicht an Bulma heran kamen, wichsten ihre Schwänze im Hintergrund und warteten nur darauf bis auch sie wieder an der Reihe sind. Aber die einzigsten Löcher die immer wieder ausgetauscht wurden waren ihre Fotze und ihr Fickmund. Ihr Arsch wurde die ganze Zeit über von demselben Typen gefickt, wahrscheinlich nur deshalb weil die Männer so geil auf sie waren und es zu lange dauern würde um den Typen unter ihr auszutauschen. Dem Mann war es egal, er liebte es ihren engen Arsch zu knallen. Ihre drei Löcher wurden immer hemmungsloses gefickt, und immer wieder wurden die Schwänze in ihrer Fotze und ihrem Mund ausgetauscht. Meistens achteten die Männer sogar auf denselben Rhythmus, und sie stiessen alle drei gleichzeitig zu. Somit konnte Bulma die harten Stösse in all ihren drei Löchern zur selben Seite spüren.
Nach fast einer Stunde indem sie immer wieder von allen Schwänzen gefickt wurde, entschieden sich die Männer dazu, Bulma wieder aufstehen zu lassen. Doch dann sagten sie zu ihr, sie soll einen der Männer fest umarmen und ihre Arme um seinen Nacken schlingen. Sie tat es und der Mann ergriff sich daraufhin ihren rechten Oberschenkel und zog sie hoch. Dabei stiess er seinen Penis in ihre bereits wundgefickte Fotze. Dann trat einer der Männer hinter sie, ergriff dabei ihren linken Oberschenkel und nun wurde Bulma in der Luft getragen und sie hatte keinen festen Boden mehr unter den Füssen. Der Mann hinter ihr rammte seinen langen Schwanz nun tief in ihren engen Arsch, und die Männer fickten sie nun von beiden Seiten hemmungslos durch. Sie restlichen 6 Männer bildeten einen Kreis um dieses Schauspiel und wichsten ihre Schwänze. Immer wieder liessen die beiden Männer ihren Körper beinahe fallen, aber nur um Bulma dabei auf ihre Schwänze fallen zu lassen und richtig tief in sie eindringen zu können. Dieses Mal wurde auch keiner der Beiden ausgewechselt, die beiden Männer wurden immer wilder und kamen ihrem Orgasmus immer näher. Bulma schrie ununterbrochen, sie schrie immer lauter, aber weil sie es so verdammt geil fand wie sie von 8 Männern gefickt wurde.
Nach einer Weile liessen die beiden Männer Bulma wieder auf den Boden. Sie torkelte noch immer und spürte nun vorallem die Dröhnung der Haschkekse. Dann sagten die Männer, sie soll sich mit beiden Händen an der Wand abstützen und sich dabei etwas bücken. Bulma tat dies natürlich sofort und streckte ihren Arsch den 8 Männern entgegen. Nun bildeten die Männer sogar eine Schlange hinter ihr und stellten sich in eine Reihe. Der erste Mann kam an, spreizte ihre Arschbacken auseinander und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch. Er rammte seinen Schwanz immer wieder brutal in sie rein und schlug ihr dabei mehrere Male mit der Handfläche auf den Arsch. Bulma musste sich richtig gut an der Wand abstützen damit sie nicht mit dem Kopf gegen die Wand prallte, denn der Mann fickte sie immer heftiger und härter. Er fickte ihren engen Arsch so lange und bohrte ihr Arschloch so lange auf, bis er seinen Schwanz aus ihrem Loch nahm und eine grosse Ladung seines warmen Spermas über ihren Rücken ergoss. Nachdem er alles auf Bulma’s Rücken abgespritzt hatte, kam bereits der zweite Mann an die Reihe. Dieser entschied sich dazu, Bulma’s Fotze zu vögeln. Er war sogar noch kräftiger als der vorherige und ohne Gnade fickte er Bulma brutal durch, bis auch er auf Bulma’s Rücken abspritzte. Bulma erwartete bereits den nächsten Mann, aber es kam anders als sie gedacht hatte. Nun zog der Mann, der gerade ebenfalls auf ihren Rücken abspritzte, Bulma auf den Boden und die restlichen 6 Schwänze wurden ihr wieder vor ihr Gesicht gehalten. Alle 6 Männer wichsten ihre Schwänze nun fester und befahlen Bulma dass sie ihren Fickmund weit öffnen solle. Einer nach dem Anderen spritzte anschliessend eine grosse Ladung über ihrem Gesicht ab, während der meiste Saft direkt in ihrem Mund landete. Nachdem die 6 Männer alle auf Bulma’s Gesicht abspritzten, schluckte Bulma eine ganze Menge Sperma hinunter, dass sich in ihrem Mund befand. Mit ihren Fingern nahm sie noch den restlichen Saft auf ihrem Gesicht und schluckte auch diesen noch genüsslich runter.
Erst am nächsten Morgen, an dem sie starke Kopfschmerzen hatte, aber sich noch an alles erinnern konnte, beichteten die Männer alles. Sie erzählten Bulma dass sie diesen Gang-Bang von Anfang an geplant hatten und berichteten ihr auch über das Abfüllen von Alkohol. Bulma wollte sich Zuerst darüber aufregen, doch sie liess es bleiben und sagte dass es schon in Ordnung wäre. Denn eigentlich und um ganz ehrlich zu sein, fand sie den Gang-Bang absolut geil, und es würde auch nicht ihr Letzter gewesen sein. Beim nächsten Mal, erzählte sie dann den Männern, müssten sie Bulma allerdings nicht abfüllen um an ihre Ficklöcher zu kommen.

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Spontanfick am Baggersee

Ich sitzte komplett nackt auf der Bank des kleinen Rastplatzes,der etwa zehn Meter von einem beliebten Joggingpfad entfernt liegt.Dieser Pfad befindet sich in einem dichtem Laubwald,der kleine Platz ist von diesem nur sehr schwer einzusehen,ist daher auch fast nur Einheimischen bekannt.Ich habe meine Beine gespreizt,die Knie gegen den vor mir stehenden,massiven Tisch gedrückt.Ich beginne meinen Schwanz zu bearbeiten,der wird schnell steif und ich beginne,zu onanieren.Ich bin schon eine ganze Weile mit mir beschäftigt,bin kurz vorm abspritzen und daher völlig abgelenkt,als mich eine Stimme anspricht:
“Hi,was machen Sie denn da Schönes?Darf ich mich zu Ihnen setzen?”
Ich erschrecke,halte meinen Pimmel so fest umklammert,daß die Eichel knallrot hervorsticht.
“Ich,äh-also ich……Na klar,setzen Sie sich doch!”,stammele ich.Neben mich setzt sich eine junge,knackige Frau in einem hautengen,mehr zeigenden als verbergenden Joggingdress.Zwischen ihren kleinen,festen Titten ist ein dunkler Schweißfleck zu sehen,die Nippel stechen deutlich hervor.Ich blicke zu ihrem Schritt;auch hier erkenne ich einen dunklen Fleck.Ich werde irgendwie noch geiler.
Ich setze mich normal hin,mein Steifer wackelt dabei,aber ich habe ihn schnell wieder im Griff.Das entgeht der Läuferin natürlich nicht,und sie sagt:
“Lassen Sie sich nicht stören.Ich liebe es,Männern beim Wichsen zuzuschauen.Besonders im Freien,wenn ich sie dabei erwische…….”
Ich lächele etwas gequält,fange aber wieder mit dem Onanieren an,sichtlich zu ihrer Freude!Sie beginnt,sich auszuziehen.Als sie das Top über ihren Kopf zieht und ihre makellos rasierten,leicht verschwitzten Achseln sehe,kann ich mich nicht zurückhalten.Ich lecke ihre Achselhöhle,die wunderbar salzig schmeckt,wandere dann mit der Zunge zu ihren festen Brüsten mit den harten Nippeln.Ich sauge mich fest,sie stöhnt.Ungeachtet dessen steht sie auf,um ihre Hose auszuziehen.Ich habe ihre blankrasierte Muschi direkt vor meiner Nase.Ich werte das als Einladung und beginne,sie sanft zu lecken.Mein Schwanz pocht!
Ich sitze breitbeinig auf der Bank,massiere meinen Pimmel,als sie sich auch setzt.Auch sie spreizt ihre Beine,legt dabei eines über meines.Plötzlich spüre ich ihre flache Hand auf meiner Brust,massiert meine Nippel,wandert über den Bauch zu meinem immer härter werdenden Riemen.Sie packt fest zu und melkt mich,daß mir schwindelig wird.
Ich tue es ihr nach,reibe ihre geilen Titten,ihren flachen Bauch und den Venushügel.Mein Mittel-und mein Ringfinger dringen tief in ihre nasse Dose ein,massieren die Lippen,den Kitzler.Ich lasse meinen freien Arm über die Rückenlehne hängen,bearbeite weiter ihre Fotze,bis sie stöhnt.Dabei wichst sie heftig meinen Schwanz,ich lehne mich zurück,schließe die Augen und lasse mich gehen……
“Hallo,guten Morgen,mein Schatz!Aufwachen!”Die Stimme meiner Frau dringt in mein Bewusstsein.Ich öffne meine Augen und blicke in ihr schönes Gesicht.”Wieder einmal im Traum unterwegs?”fragt sie.
“Ja,”sage ich und sehe,daß sie meinen Steifen in der Hand hält und langsam massiert.”Guten Morgen,auch.”
“Diesmal kommst du mir nicht so einfach davon!”lacht sie.Sie packt meinen harten Dödel,setzt sich auf mich und läßt den Schwanz langsam in ihrer nassen Möse verschwinden.”Ein Quicky muß sein.”stöhnt sie.”Ich muß schließlich gleich los und du kannst deinen freien Tag genießen!”
Wir ficken schnell und hart,und nach wenigen Minuten kommen wir gemeinsam zum Orgasmus.Ich spritze tief in sie hinein,sie revanchiert sich mit einem extrem feuchten Abgang.Wir bleiben einen Moment erschöpft liegen,dann steht sie auf und geht ins Bad.Ich bleibe mit zucknendem,klebrigen Halbsteifen liegen und döse ein.
Als ich aufwache,ist es später Vormittag.An der aufgeheizten Wohnung merke ich,daß es draußen sehr warm sein muß.Ich gehe ins Bad,wasche und rasiere mich.Mein Pimmel richtet sich dabei steil auf,aber ich ignoriere ihn erst einmal.Ich beschließe,zum Baggersee zu fahren,schnappe mir ein Handtuch,ziehe Badehose und Shirt an,hole das Rad und fahre los.An der Dorfgrenze angekommen,ziehe ich mich wieder nackt aus.Mein steifer Schwanz zuckt dankbar.Ich fahre einige hundert Meter,bei denen ich anfange,zu onanieren.Eine Gruppe radfahrender Rentner-drei Paare-kommen mir entgegen.Ich wichse munter weiter,als wir uns begegnen.”Hallo!”,sage ich freundlich.
“So eine Frechheit!”empört sich einer der Männer.”Was ist?Früher hast du das auch gekonnt!”,antwortet eine der alten Damen lachend.Die anderen beiden kichern und blicken dabei auf mein Geschlechtsteil.Die Männer blicken grimmig.
Ich erreiche den See.Ich scheine ihn für mich zu haben,niemand ist da.Ich lege mein Handtuch in den Sand,setze mich und wichse genüßlich meinen Schwanz.Vorfreude quillt hervor,ich onaniere heftig weiter.Ich bin total mit mir beschäftigt,als mich eine Frau von hinten anspricht:
“Na,das ist ja mal eine ganz andere Perspektive als gewohnt!”höre ich sie sagen.Ich erschrecke und versuche,das pochende Teil zu verbergen.
“Das ist zwecklos.”,sagt sie.”Ich beobachte dich schon eine ganze Weile.Das sieht gut aus und macht mich total geil!”
Ich drehe mich um,und ich erkenne ‘meine’ Supermarktkassiererin.Sie hat eine tolle Figur,ist braun gebrannt,trägt einen sehr knappen Bikini.Sie hat ihre blonden Haare zu einem Zopf gebunden.
“Hi!”,sage ich etwas verlegen und lasse meinen Pimmel los.”Leg dich doch zu mir.Ist kaum Platz hier,”scherze ich.Sie setzt sich so nah neben mich,daß wir uns berühren und ich sie riechen kann.Mein Schwanz zuckt dabei heftig.Beiläufig streift sie ihr Oberteil ab und ihre geilen Titten blicken mich an,fordern,berührt zu werden.
“75 D”,lacht sie,als sie meinen Blick wahrnimmt.Sie packt meine Hand und presst sie auf ihre Warzen.Ich schwitze plötzlich,merke,wie der Schweiß in meine Kimme rinnt.Schnell hat sie ihren String ausgezogen und läßt mich ihre glattrasierte Fotze anstarren.
“Wie mir scheint,gefällt es dir!”,flüstert sie und greift nach meinem Steifen.”Wollen wir uns eincremen?”Dabei knetet sie mit einer Hand meinen Schwanz und den Sack.In der anderen hält sie die Sonnencreme.Ich drücke ordentlich Creme heraus und beginne,ihren ganzen Körper einzuölen.Besonders die Titten und die Warzen werden bedient,und als ich,nach dem ich nach Bauch und Venushügel ihre Oberschenkel erreiche,gleiten meine Finger immer wieder ‘zufällig’ in ihre feuchte Dose.Stöhnend vor Geilheit dreht sie sich auf den Bauch,sodaß ich auch ihre fantastische Kehrseite eincremen kann.Ich massiere ihre festen,perfekt geformten Arschbacken mit der Creme,dabei sinkt ein Finger tief in ihr Arschloch.Ich kreise ein wenig im Darm,als sie sich keuchend umdreht und stöhnt:
“Jetzt bist du dran!”.Mit sehr geschickten Händen verteilt sie die Sonnenmilch auf meinem Körper,bedient meine harten Brustwarzen,meinen Bauch und gaaaaz ausgiegig meinen dicken Schwanz und die Eier.Ich muß keuchen.
“Da ist wohl zu viel Creme draufgekommen!”,haucht sie,schnappt meinen Steifen und saugt heftigst meine Eichel.Ich presse ihr mein Teil fest in den Mund und beginne,ihn zu ficken.Zeitgleich schiebe ich meine Finger in ihre Fotze.Wir bearbeiten uns ausgiebig,und als mein Pimmel mal nicht in ihrem Mund steckt,stöhnt sie:
“Oh,Mann.Laß uns ficken,ficken,ficken und noch mehr ficken!”Sie legt sich auf den Rücken,spreizt weit ihre geilen Beine, und ich dringe mit langsamen,aber kräftigen Bewegungen tief in sie ein.Ich ficke ihr nasses Loch,meine Eichel stößt an ihren Muttermund.Immer wieder und wieder!Sie winkelt ihre Beine an,stemmt ihre Fersen gegen mein Becken und zwingt mich so aus der Fotze.Unsere Geschlechtsteile sind klatschnass,als sie sich umdreht,auf Ellenbogen und Knie abstützt und mir ihr geiles Arschloch entgegen reckt.
“Du weißt,was du zu tun hast!”,spornt sie mich an.
“Logisch!”,keuche ich.Mit ihrer Hand platziert sie meine rote Eichel vor ihrer Rosette.Mit einem festen Stoß öffne ich das geile Loch und dringe rhytmisch in ihren Darm ein.Ich bin bis zum Anschlag drinnen,als ich mich nicht mehr zurückhalten kann.Ich schleudere unter heftigen Stöhnen mein gesamtes Sperma ganz tief in sie hinein.Auch sie schreit laut auf als sie zum Orgasmus kommt.Sie spritzt eine Riesenladung Mösensaft aus ihrer Fotze,der an unseren Schenkeln herunterläuft und auf das Handtuch rinnt.
Wir sind völlig erschöpft und bleiben noch eine zeitlang in unserer Position.Mein Pimmel schwillt etwas ab und wird aus ihrem Loch gepresst.Dabei läuft Sperma aus,welches ich genüßlich aus ihrer Arschfalte lecke.Wir lassen uns aufs Handtuch fallen,genießen die abklingende Geilheit.
Wir haben nicht bemerkt,daß ein Pärchen an den See gekommen ist.Es hat uns wohl die ganze Zeit beobachtet,uns als ‘Vorbild’ genommen und angefangen,zu ficken.Wir beobachten das Treiben mit einem Schmunzeln,nehmen uns in den Arm und dösen zufrieden und befriedigt ein!
Ich denke noch kurz an den Rastplatz am Joggerpfad.Den gibt es ja wirklich.Ich sollte da mal vorbeischauen……………