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Unter einem Dach – Teil 4

Pünktlich zur verabredeten Mittagsessenszeit stand ich mit meiner Tochter nackt vor der Wohnungstür von Irina und Sascha. Ich klopfte an, Sascha öffnete die Tür und war überrascht, dass ich meine Tochter mitgebracht hatte. Er musterte sie mit geilen Blicken und Kerstin genoss es und schaute sich ihren Onkel ebenfalls an. Ich sah, wie neugierig sie Saschas dicken Schwanz und die vollen Eier bewunderte. „Na, Onkel Sascha, gefalle ich dir?“ fragte sie keck und ging an ihm vorbei in die Wohnung. „Du gefällst mir jedenfalls, sowie Vati auch, endlich ist das Eis in diesem Haus gebrochen“ fügte sie noch hinzu und stolzierte in die Küche, wo Irina und Lilia nackt am Herd standen und die Vorspeise anrichteten.

Irina erschrak sich, mit Kerstin hatte sie nicht gerechnet und wusste nun nicht wie sie damit umgehen sollte. Aber Lilia war sehr freudig überrascht und schloss Kerstin in die Arme. „Schön, dass du mitgekommen bist“ und an Irina gewandt fügte sie hinzu „mach dir keine Sorgen, Kerstin ist auch ein Freigeist, aber das können dir Karsten und sie gleich noch selber erklären.“ Irina war sichtlich erleichtert als ihr Kerstin ebenfalls bestätigte, dass sie es sehr schön fand, dass man sich jetzt nackt im Haus begegnen könne und aus ihrer Sicht es auch nicht beim zeigen und schauen bleiben müsse. Wir anderen schauten uns an und lachten los. „Keine Angst Kerstin, wenn du das möchtest ist alles möglich, frag deinen Vater“ erklärte ihr Sascha. „Vati, brauche ich nicht zu fragen, der gibt seiner Tochter was sie braucht“ ließ Kerstin ihren Onkel mit offenen Mund staunend zurück. „So, so, was meinst du denn damit genau?“ wollte Irina nun wissen. „Da reden wir dann beim Nachtisch drüber“ antwortete Kerstin ihrer Tante, die mir daraufhin einen strafenden Blick zuwarf.

Mit den gleichen hungrigen Blicken mit denen Sascha meine Tochter begaffte, konnte ich nicht die Augen von der schlanken, nackten Lilia lassen. Schon oft hatte ich sie über die Kamera bespannt, aber jetzt live diesen jungen fast knabenhaften Körper vor mit zu sehen, ihn riechen und zu fantasieren ihn anzufassen, erregt mich ungemein und mein Schwanz wurde immer steifer und ragte an der Tischkante empor, so dass meine nackte Eichel alle am Tisch sehen konnten. Lilia schaute interessiert zu mir herüber, zeigte auf meine steife Möhre und tuschelte mit meiner Tochter. Ihre Nippel wurden dabei steif und die begann auf ihrem nackten Hintern nervös hin und herzurutschen.

Das Essen schmeckte vorzüglich und nach einem Kaffee schaute Irina in die Runde und fragte ob wir bereit seien für das Dessert. Da in die Details zunächst nur Sascha und ich eingeweiht waren und wir zustimmend nickten, legte sich Irina auf den Diwan, spreizte ihre Beine, so dass wir alle ihren Plug sehen konnten. Irina sprach Lilia an: „Komm Schwiegertochter, ich habe da etwas für dich vorbereitet, leck mir meine Muschi sauber“ Lilia staunte, dass ihre Schwiegermutter ihr das Angebot machte während nicht wie sonst neben ihrem Schwiegervater nur noch ihr Mann dabei war, sondern Kerstin und ich als Zuschauer anwesend waren. „Nun genier dich nicht“ forderte Sascha sie auf. „Karsten ist eingeweiht und über Kerstin hast du ja selber gesagt, dass sie ein Freigeist ist. „Sehr gerne, wenn ihr nichts dagegen habt“ entgegnete sie ihrem Schwiegervater während sie den Plug aus Irinas Fickloch entfernte. „Mhhhhhh, das riecht aber schon mal lecker“ machte Lilia den Beobachtern deutlich, dass sie eine spermageile Leckerin war.

Ich fragte Lilia, ob sie schmecken könne, wessen Sperma sie da aus Irinas Loch lecke. „Wenn ich den Geschmack kenne, weil ich davon schon mal gekostet habe, dann auf alle Fälle, denn dass jeder Mann anders schmeckt, das habe ich schon bemerkt“ erklärte sie mir. Dann begann sie mit schlabbernder Zunge die Suppe zu schlürfen, die in dicken weißen Spermaflocken aus Irinas Loch tropfte. „Die von Sascha ist auf alle Fälle dabei, den nussigen Geschmack kenne ich gut, aber es ist heute nicht der gewöhnliche Cocktail aus Saschas und Serges Wichse“ fügte sie noch hinzu. „Du sagst, du hast Irina schon einen Mix von der Wichse ihres Mannes und ihres Sohnes aus der Votze geleckt?“ fragte ich mit gespielter Überraschung nach und sah wie Sascha und Irina vor Scham zur Seite schauten. „Aber klar doch, seit unserer Hochzeitsnacht, wobei Serge schon viel länger die Votze seiner Mutter für seinen Vater vorwärmt. Er sagt das geht schon so lange er einen Steifen hat, und den das erste mal seiner Mutter gezeigt hat. Stimmt doch?“ wandte sie sich an Sascha und Irina, die verlegen nickten. „Oh nein du vorlaute Göre, was sollen nun Kerstin und Karten von uns denken“ schimpfte Irina mit ihrer Schwiegertochter, die aber schon wieder ihren Mund auf den nassen, samenverschmierten Schlitz ihrer Schwiegermutter gedrückt hatte. „Kein Angst, wir haben auch noch etwas zu beichten“ versuchte ich zu trösten. Lilia die Samenleckerin meldete sich wieder zu Wort. „Die zweite Suppe schmeckt salzig herb“ „Lass mich auch mal“, drängte Kerstin, Lilia zur Seite und schlürfte einen Samenklecks aus der Votze ihrer Tante. „Das ist eindeutig Vatis Wichse“ gab sie zum Besten und ich sah die staunenden Gesichter von Irina und Sascha. Und bevor sich jemand anderes zu Wort melden konnte, verriet Lilia, dass meine Tochter mir gestern beim Abendshopping einen geblasen hatte. „So fängt es an“ kommentierte Sascha, dessen Schwanz beim Anblick seiner geleckten Frau und der beiden jungen Frauen, ebenso wie mein Schwanz, voll ausgefahren war.

„Gut, ihr habt es erraten. Ich brauche jetzt erst einmal eine kurze Pause, sonst bringt ihr Naschkätzchen mich sofort zum Höhepunkt“ erklärte Irina und schloss ihre Schenkel fürs Erste. Das war das Signal, auf das ich gewartet hatte. „Komm Kerstin, nimm Irinas Platz ein, zieh den Plug aus deinem Fickloch und lass die Lilia testen, was sie von deiner Füllung hält.

Lilia nahm sofort ihre Tätigkeit an der ihr vertrauten Schnecke meiner Tochter auf. Nach zwei drei zärtlichen Geschmacksproben fasste sie für alle zusammen, was hier vorgefallen war. „Wenn der zweite Spender in Irinas Fickloch der Karsten war, dann hat der auch seine Tochter gefickt.“ Kerstin und ich spürten die neugierigen, zum Teil vorwurfsvollen Blicke der anderen, reagierten aber nicht verlegen sondern gelöst und glücklich und teilten den anderen mit, dass es so sei und wir es sehr genossen hätten. Es sei aber erst vor ca. 1,5 Stunden passiert und Kerstins Mutter – meine Frau – wisse das noch nicht. Wir baten die anderen es für sich zu behalten, bis wir Elena aufgeklärt hatten.

Freudig stimmten alle zu und waren glücklich,dass wir jetzt so ungezwungen untereinander Sex haben konnten.

Kerstin war es dann die mit ihrem hungrigen Blick auf Saschas Mörderpimmel fragte, ob Sascha sie mal ficken würde, so einen kräftigen Riemen möchte sie gerne mal verpasst bekommen. Lilia unterstützt das Anliegen ihrer Gefährtin und verlangte nach meinem Schwanz, einer der wenigen in diesem Hause, der noch nicht in ihr gesteckt habe. „Und ich gehe dann leer aus“ jammerte Irina. „Du hast ja heute schon beide Schwänze drin gehabt“ stellte Lilia fest und Kerstin bot ihr an, dass Lilia und sie sie lecken könnten, wenn wir Männer Kerstin und Lilia in der Hundestellung ficken würden. Das Angebot nahm die Schwester meiner Frau gerne an und sie positionierte sich vor den beiden jungen Frauen, die ihre Hinterteile raus streckend auf dem Bett knieten und mit diesen schon verführerisch wackelten, während sie unsere Schwänze erwarteten.

Ich sah, wie Sascha meiner Tochter von hinten an die klaffende Möse fasste, um zu kontrollieren, ob sie nass genug für seinen dicken Pimmel war. Die Nässe an seinen Fingern, die er genüsslich ableckte zeigte mir, dass meine Tochter wirklich voller geiler Erwartung auf den dicken Riemen wartete.

Mit einem geilen Grunzen, fasste er Kerstin an den Hüften und schob ihr zielsicher die dicke blanke rote Eichel zwischen die vor geiler Erwartung geschwollenen Schamlippen. Kaum dass die Eichel im Fickloch verschwunden war, hämmerte er ihr den Rest des langen Pimmels in die Votze. Meine Tochter stöhnte auf, aber es klang weniger nach Schmerz als nach Erregung. Sie schien es zu genießen, daher konnte ich mich nun meiner Partnerin widmen. Lilia war wirklich ein schlanke, fast knabenhafte Frau. Ihr kleiner strammer Arsch wackelte voller Erwartung und ich konnte es nicht unterlassen, mich zunächst mal dieser festen runden Backen anzunehmen und sie zu küssen. Sie lachte und rief mir zu, dass es ihr gut gefalle, den Po verwöhnt zu bekommen. Ich zog ihre strammen Pobacken auseinander und leckte ihre Kimme und den Anus. Lilia stöhnte laut auf, was dazu führte dass Sascha zu uns herüberschaute. Als er sah, dass ich mich mit Lilias Hintertürchen beschäftigte, zog auch er meiner Tochter die Pobacken auseinander, um mit seinem Daumen ihr Runzelloch zu verwöhnen. „Ohhaaaa, Onkel Sascha mach weiter aber nur mit dem Finger bitte“ stöhnte Kerstin mit erstickter Stimme. Lilia, die über ihre Schulter hinweg, Sascha und Kerstin beobachtete drückte mir ihren Arsch entgegen, als sie meine Zunge in ihrem Poloch spürte. So dass meine Zunge noch tiefer in ihren Hintereingang eindringen konnte. „Booaaah ist das geil eine Zunge im Poloch zu spüren“ schrie sie heraus. Irina, hob ihr Becken an und hielt beiden Frauen ihre vor Geilheit dampfende Spalte unters Gesicht. „Los leckt mich ihr frechen Gören, oder soll ich es mir selber besorgen, während ihr euch den Hintereingang verwöhnen lasst“ schimpfte sie mit ihrer Nichte und ihrer Schwiegertochter, die sich bisher nicht um sie gekümmert hatten. „Wenn du magst lecken wir dir auch das Poloch“ bot Lilia ihrer Schwiegermutter an. „Bloß nicht, das ist noch wund von gestern“ ermahnte Irina ihre Schwiegertochter, die damit begann ihren nassen Schlitz zu lecken.
„Kein Wunder bei dem dicken Schwanz von deinem Mann“ stellte Kerstin fest, die sich jetzt mit Lilia beim Lecken von Irina abwechselte. „Wenn mein Mann mich in den Arsch fickt, bereitet er mich immer gut vor mit Lecken und Vaseline, aber gestern hat mir sein Kollege seinen Schwanz ohne Vorbereitung rein geschoben und dann auch noch wie wild gefickt“ klärte Irina Kerstin darüber auf, was gestern vorgefallen war. Kerstin war erstaunt, dass ihre Tante sich von einem Kollegen ihres Mannes bespringen ließ. Als Irina ihr erklärte, dass sie und Sascha ab und an den Sex zu dritt oder zu viert genossen, wurde Kerstin neugierig und fragte ob sie da denn mal dabei sein dürfe. Ich hatte alles gehört, war aber mit dem herrlichen Arsch von Lilia beschäftigt. Nun unterbrach ich mein Zungenspiel zwischen ihren Pobacken und mischte mich in das Gespräch ein. „Kerstin, ich denke demnächst werden Mama und ich auch mit Irina und Sascha gemeinsam ficken, dann nehmen wir dich gerne hinzu, dann bleibt es in der Familie.“ Ich wollte unbedingt die Familie zusammen halten und verhindern, dass meine Tochter ihre sexuellen Abenteuer woanders auslebte. Die laute Zustimmung der anderen und die Bitte von Lilia, sie nicht zu vergessen, bestätigte mich darin. Lilias Hinweis war aber durchaus doppeldeutig gemeint, denn durch meine Zunge so ausgiebig vorbereitet, verlangte sie nun nach mehr.

Mit einer Hand fasste ich ihr an die schlanke Taillie, mit der anderen dirigierte ich meinen steifen Schwanz an ihren engen, kleinen Schlitz. Im Gegensatz zu den Schamlippen meiner Frau und denen meiner Tochter waren ihre Schamlippen weniger deutlich ausgeformt und ihr Schlitz zog sich auch nicht soweit nach unten, bzw. in der aktuellen Stellung nach oben zum Poloch hin. Ich musste also etwas in die Knie gehen, um in ihrem engen Fickloch einzufädeln. Als meine Eichel anklopfte schwamm der Schlitz in ihrem Mösensaft und schloss sich um die Spitze meiner Eichel. Ich spürte wie fest ihre Scheidenmuskeln meinen eindringenden Hammer umschlossen und massierten. Nachdem der Rest in ihrem Fickkanal steckte stöhnt sie mit lauter Stimme, dass ich sie fest rammeln sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, legt auch die andere Hand an ihre wenig ausgeprägten Hüften und bockte die junge Frau so fest, dass bei jedem Stoß das Klatschen meiner Eier zu hören war. Durch meine Stöße rutschte ihr Gesicht wie eine Ramme über Irinas offene Fickspalte wo sie deren Kitzler malträtierte und ihre Schwiegermutter aufstöhnen ließ. Ich griff ihr an die kleinen festen Titten, deren Nippel jetzt hart wie Trockenerbsen waren. Ich spürte wie ein erster Orgasmus den zierlichen Körper schüttelte. Nebenan, hatte Sascha den Kopf meiner Tochter, der sich nun ganz von Irinas Pflaume gelöst hatte, an den Haaren nach hinten gezogen, Mit einer Hand klatschte er ihr fest auf den Arsch. Offensichtlich gefiel beiden diese harte Gangart, denn ich sah ein geiles Grinsen in beiden Gesichtern und hörte wie meine Tochter, ihren Onkel aufforderte sie hart durchzuficken. Kurz bevor Sascha seine volle Ladung in meine Tochter pumpte, zog er seinen steifen, vom Mösensaft meiner Tochter nassen Riemen mit einem Schmatzen aus ihrem Fickloch und schoss ihr seine Suppe auf den Rücken und in die Pokimme. In der Pokimme verrieb er seine Wichse und salbte ihren Anus. Ich wollte ihn schon zurückhalten, aber es war zu spät schon quetschte er seine feucht glänzende Eichel meiner Tochter in den Arsch. Die stöhnte kurz auf, wurde dann aber von ihrem Orgasmus dermaßen durchgeschüttelt, dass sie nach vorne aufs Bett fiel und ihren Arsch dem dicken Pimmel ihres Onkels entzog. Glücklich darüber, dass meiner Tochter der fette Schwanz im Arsch zunächst erspart geblieben war, konzentrierte ich mich wieder auf Lilia, die von meinem Pimmel aufgespießt vor mir zappelte und ihren zweiten Orgasmus ihrer Schwiegermutter in die Möse stöhnte. Lilia griff von unten an meine Eier und zog meinen Hoden nach vorne. Ein enorm geiles Gefühl, dass auch mich nun zum Höhepunkt brachte und ich schoss ihr eine erste Ladung ins enge Fickloch. Sie war aber wie von Sinnen und bockte mir immer schneller entgegen, sie konnte nicht genug bekommen und schrie mich an, ich solle weiter ficken. Schweißnass schoss ich ihr nach wenigen Minuten die zweite Ladung rein. Ich spürte, wie die abgefüllte Votze nicht die ganze Suppe halten konnte und wie es rechts und links an meinen Schaft aus ihr heraustropfte. Noch einmal durchlief ein Schauer Lilias Körper bevor sie erschöpft nach vorn aufs Bett fiel und mit einem Plopp meinen samenverschmierten Fickbolzen freigab. Ich streifte mein nasse Eichel an ihren Pobacken ab und zog mich zurück.

Irina, lag mit ihrer klaffenden Wunde zwischen den Köpfen der beiden erschöpften jungen Frauen. Sie drehte sich zu ihnen herum und küsste beide zärtlich auf die Lippen, dann kroch sie hinter die Frauen und leckte der einen die Suppe vom Rücken und der anderen meine warme Wichse aus der überquellenden Spalte.

Sascha und ich, saßen nackt und erschöpft bei einem Bier im Wohnzimmer und lauschten dem Schlabbern seiner Frau und dem erregten Stöhnen der jungen Frauen.

„Herrlich, das werden wir fortführen und ausbauen“ beschlossen wir gemeinsam und stießen mit unseren Flaschen auf die nächsten Abenteuer an.

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Erziehung zur Ehehure 01

Viele Männer, so auch ich, würden gerne der eigenen Ehefrau beim Fick mit einem anderen Mann zusehen. Die meisten Männer sprechen den Wunsch nie bei ihrer Ehefrau aus. Aus falscher Scham oder aus Angst nicht mehr männlich genug von der eigenen Frau angesehen zu werden. Andere reden mit ihrer Frau darüber, können aber ihre Neigungen nur beim wichsen ausleben, da die Frau niemals die Beine für einen anderen Mann, für außerehelichen Sex, öffnen würde. Zu guter Letzt gibt es noch die Männer die Glück haben in der Sache. Entweder geht die eigene Frau schon länger fremd oder die Frau erfüllt ihm den Wunsch und genießt ihre sexuelle Freiheit. Ich gehörte zu der Gruppe die den Mut hatte die Wünsche der Ehefrau zu beichten, diese aber dankend diese Möglichkeit ihr bzw. unser Sexleben zu bereichern. So lebte ich meine Wünsche allein im Internet aus und wichste Tag für Tag auf Videos und Bilder von Cuckoldpaaren.

Das Ganze ging über einige Jahre und ich dachte eventuell könnte ich mir diese Neigung, mein Faible, meinen Fetisch, abgewöhnen. Schnell merkte ich dass das nicht möglich war. Das hatte vor allem beim ehelichen Sex seine Auswirkungen. Dachte ich nicht beim ficken meiner Frau daran wie gerade ein anderer Mann sie fickte, wo wurde mein Schwanz nur halb hart, wenn überhaupt. Meistens wurde er schlaff bevor ich oder meine Frau gekommen waren. Dachte ich aber daran das sie z.B. gerade mit ihrem Chef schläft und nicht mit mir, wurde mein Schwanz in Sekundenschnelle steinhart und es dauerte oftmals nichtmal eine Minute und ich bekam einen Orgasmus. Langsam aber sich verlor meine Frau so die Lust am Sex mit mir. Sie wollte nicht immer unbefriedigt zurückgelassen werden und begann nun immer öfters, anstatt meinen Schwanz, meine Zunge in Anspruch zu nehmen. Meine Frau, ihr Name ist übrigens Juliana, genoss meine oralen Künste. So hatten wir nach nicht mal einem halben Jahr nur noch Oralsex.

Wobei was heißt wir hatten Oralsex. Meine Frau wollte immer geleckt werden, hatte aber nicht mehr wirklich viel Interesse mich zu befriedigen. Meistens durfte ich mir vor ihr einen wichsen und sie dabei anspritzen. Das war nun unser Sexleben und das obwohl wir beide noch keine 30 Jahre alt waren. Es stellte sich in dieser zeit auch heraus das sie im sexuellen der dominante Typ ist und ich sehr gerne den devoten Part einnehme. Irgendwann wurde dann mal ein Peniskäfig beschafft, womit sie die Kontrolle über meinen Orgasmus hatte. Oftmals trug ich den Peniskäfig, den Schlüssel bewahrte Juliana übrigens an ihrer Fußkette auf, über mehrere Wochen ohne auch nur einmal die Möglichkeit gehabt zu haben abzuspritzen. Ihr gefiel es auch wenn ich Nylonstrumpfhosen und Strapse trug und mit diesen, unter einer Hose, in die Öffentlichkeit ging. überhaupt machte es ihr immer mehr Spaß und es erregte sie immer mehr, mich zu erniedrigen. Sie merkte schnell das mir das auch zusagte und so durfte ich mir nicht selten anhören das ich einen kleinen Schwanz habe der sie eh nicht befriedigen kann oder das sie gerne mal mit einem richtigen Mann ficken würde. Leider blieb es aber hier bei den markigen Worten, für einen Fremdfick fehlte ihr einfach die Lust auf einen anderen Schwanz.

Ich versuchte ihr das verlangen nach einem anderen Ficker zu geben indem ich ihr immer wieder, mal mehr mal weniger dezent, sagte das mich ein Fremdfick ihrerseits nicht nur nicht stören, sondern auch sehr erregen würde. Mehr als ein vielleicht in ein paar Jahren bekam ich von Juliana aber nicht zu höen. Eigentlich wollte ich mich gerade mit der Situation anfreunden eher ein Ehesklave als ein Cuckold zu sein für mein leben lang, als ich durch Zufall auf eine Seite gestoßen auf der beschrieben wurde wie man seine Ehefrau zum fremdficken bekommt. Zuerst war ich dem Text gegenüber sehr skeptisch. Ich dachte das der Text, wie alle anderen auch, Anweisungen hatte die ich entweder bereits probiert habe oder die völlig unrealistisch am Leben vorbeigingen. Zu meinem erstaunen war dem aber nicht so. Der Text behandelte das bewusste bzw. für die Frau unbewusste verändern ihrer Einstellung zu dem Thema durch Subliminal und Hypnose bzw. einer ähnlichen Form.

So sollte es möglich sein durch ein einfaches Programm welches im Hintergrund ihres Computers lief sowie durch nächtliches einflüstern bestimmter Wörter und Sätze sie auf Dauer so zu beeinflussen, das sie an Dinge wie Fremdsex etc. denken und sogar gut finden muss. Ich war zwar kein Psychologe der den Erfolg einschätzen konnte, aber da ich mit meinem Latein am Ende war, wollte ich es einfach mal versuchen. Mehr als Zeit würde mich das Ganze ja nicht kosten. So installierte ich kurz nachdem ich den Text zweimal durchgelesen hatte, das Subliminal Textprogramm bei meiner Ehefrau auf dem Rechner und fügte die entsprechenden Wörter und Sätze dem Programm hinzu, welches in Abständen von mehreren Sekunden für wenige Millisekunden diese auf ihrem Monitor anzeigen sollte während sie mit ihren Freunden schrieb, surfte oder DVDs schaute. Auch begann ich ab der kommenden Nacht, in ihrer Schlafphase, spezielle Wörter und Sätze ihr langsam ins Ohr einzuflüstern. Es waren Wörter und Sätze wie „ich möchte Fremdsex genießen, „Ich würde gerne anderen Männern sexuell zur Verfügung stehen“ oder „ich liebe schwarze Schwänze und deren Sperma und werde mir solche Männer für Sex suchen“, Jedes mal wenn ich meine Frau am Rechner sah oder sie Nachts schlief, bekam ich sofort einen harten Schwanz. Ich erhoffte mir einen tatsächlichen und schnelle Erfolg.

Doch die erste zeit passierte gar nichts. Im Gegenteil. Meine Frau meinte das mit ihrem Rechner etwas nicht stimmte. Sie habe das Gefühl das sie ab und an Wörter sieht, kann aber nicht sagen welche. Auch meinte sie das sie glauben würde das ich Nachts rede. Ich wollte das Ganze schon fast aufgeben, ablasen und es als nette Idee abstempeln, als etwas merkwürdiges passierte. Während ich sie leckte begann sie immer öfters andere Männer zu erwähnen die ich als Rollenspiel spielen sollte. Das ganze steigerte sich langsam. Juliana wollte nun öfters als früher mit mir auf den Sexportalen chatten. Zudem klickte sie vor allem gut bestückte Männer an, auch viele Schwarze. Entweder war dies ein Zufall oder die Maßnahmen schienen wirklich zu greifen. So verging Monat für Monat und immer mehr und mehr merkte ich wie meine Frau offener in Sachen andere Männer und Fremdsex wurde. Eines Abends überraschte mich meine Frau mit dem Wunsch das wir es doch mal vor der Cam anderen Männern zeigen könnten. Komplett, mit Gesicht und nicht wie früher einmal nur mit Masken.

Vor der Cam behandelte mich meine Frau wie immer im sexuellen. Sie erniedrigte mich, ließ mich ihr Leck- und Fußdiener sein. User die Wünsche äußerten wurden umgesetzt. Sei es leicht Klapse auf meine Eier oder das Vorführen in Damenwäsche und dabei mein eigenes Sperma nach dem wichsen aufzulecken. Juliana unterhielt sich mit einigen Usern auch intensiver als bei früheren Camsessions bevor die Maßnahmen ergriffen wurden. Oft wurde sie richtig feucht wenn sie andere, erigierte Schwänze sah und wie die Männer auf ihren Anblick wichsten. Juliana zeigte nun ganz klar Interesse an anderen Männern, auch wenn ihr das wohl noch nicht wirklich klar war. Plötzlich, wie aus dem nichts, fragte mich meine Frau nach einem harten Arbeitstags, kurz nachdem ich zuhause angekommen bin, was ich davon halten würde wenn sie die Haushaltskasse mit Sex aufbessern würde.

Ich lachte laut los und meinte das ich fast auf ihren Scherz hereingefallen wäre. Wie oft habe ich meiner Frau gesagt, wenn auch nur aus reinem Spaß, sie kann doch mit ihrem Körper leicht etwas dazuverdienen um sich die ein oder andere Kleinigkeit, die man sich so nicht gönnen würde, zu leisten. Ab und an verärgert, aber oft mit Humor nehmend, sagte sie früher das sie so etwas nicht im Traum machen würde. Jetzt sollte alles anders sein?! Rückversichernd fragte ich sie nochmal ob es ihr ernst wäre. Mit ernstem, bestimmten Blick sah sie mich an und bestätige ihre Idee welche sie gerade geäußert hatte. Ich verschnaufte kurz, sammelte meine Gedanken und sagte ihr das sie das machen könne, wenn sie das wirklich machen wollen würde. Auf meine Frage wie sie das den angehen möchte, zuckte sie nur mit den Schultern. Sie liebe mich über alles, aber sie habe nachgedacht über den Sex außerhalb der Ehe und sie fände es nun nicht mehr so schlimm wie früher. Sie sähe die Chance darin mir meinen Wunsch zu erfüllen, sich sexuelle entwickeln zu können und auch etwas für die Haushaltskasse tun zu können. Ich erzählte ihr das es bei einem Sexportal immer wieder Männer gibt die mehrere hundert Euro für 1-2 Tage zahlen würden und ob sie sich unter Umständen so etwas vorstellen könnte.

Gemeinsam besuchten wir am späten Abend noch das Sexportal und wir hatten Glück. Ein älterer Herr suchte für 500 Euro eine verheiratete Frau welche sich zwei Nächte mit ihm vergnügen würde. Meine Frau chattete mit dem Mann, hatte sogar Cybersex während ich neben ihr saß und zuschaute, doch mehr wurde nicht draus. Es wäre auch wirklich ungewöhnlich gewesen wenn zwischen der Frage ob sie Sex gegen Geld haben dürfte und dem ersten Kunden, nicht mal ein Tag vergangen wäre. Am nöchsten morgen dachte ich zuerst ich habe das gestrige nur geträumt. Ich schaute meine Frau an, wie sie s゚ und ruhig schlief und fragte mich ob ihr wirklich noch alles haben und erleben wollen würde. Der Fremdfick war nicht mehr nur eine entfernte Fantasie, nein er konnte in nicht allzu ferner Zeit wirklich wahr werden. Die Entwicklung war mir sogar ein wenig beängstigend. Was wenn meine Frau durch die Maßnahmen mit dem Subliminal Textprogramm und dem nächtlichen einflüstern, die Liebe zu mir verlor und sich nun in eine Richtung entwickelte die ich gar nie haben wollte?! Mir war aber bewusst das ich diese Gedanken früher hätte haben sollen und ich nun mit dem Leben müsste was ich angestoßen hatte.

Die nicht allzu entfernte Zukunft kam, sie kam schneller als erwartet. Ohne mein Wissen chattete Juliana auf der Arbeit mit einem Mann der für einmaligen Sex mit ihr 300 Euro bot. Als ich nach Hause kam, ich wusste wie gesagt von nichts, zeigte sie mir 300 Euro. Auf die frage woher sie das Geld habe, antwortete sie nur, ich habe mir das heute mit meinem Körper verdient Weiter sagte sie ich habe dich ja gefragt ob es dir was ausmacht und ich hatte jetzt die Chance und habe sie genutzt Mir wurde etwas schlecht. Trocken, fast schon als wäre es das normalste auf der Welt, erzählte sie mir das sie mich gerade für Geld betrogen hatte. Ganz ohne Vorwarnung oder sonstige Informationen. Ich war kurz sauer, merkte aber wie mein Schwanz steif wurde und sofort die geilsten Gedanken in meinen Kopf schossen. Noch bevor ich sie fragen konnte wer der Mann war, wo sie sich getroffen hatten und was sie dort genau machten, kam sie auf mich zu, drückte mir einen langen, zärtlichen Kuss auf den Mund und meinte das sie mich über alles liebe. Es sei doof von ihr gewesen die ganze Zeit meine Fremdfickneigung zu unterdrücken, wo es doch ein riesiger Liebesbeweis von mir ist und sie davon ja nur profitiere. Meine Gefühle liefen in diesem Moment mehr als Amok. Ich war geil, ich war enttäuscht, ich war froh, ich hatte Angst, ich war, ich hatte, ich war ich hatte…

Mit ein paar Stunden Abstand, ohne nochmals das Thema angeschnitten zu haben in dieser Zeit, fragte ich sie ob es ihr gefallen habe. Sie lächelte mich an, nahm mich in den Arm und meinte das es fantastisch war. Sie sei selten so heftig gekommen. So sehr ich mir wünschte das meine Frau fremdfickte, es tat schon etwas weh zu wissen das die eigene Ehefrau bei einem selbst nicht kommt aber bei einem anderen Mann sofort einen Orgasmus hatte,. Im Laufe der kommenden Wochen und Monate traf sie sich immer wieder vereinzelt mir Männern für gut bezahlten Sex. Die Männer liebten meine Ehefrau, welche mit ihrem molligen Körper jeden um seinen Verstand bringen konnte. Zu gern wäre ich bei einem ihrer Fremdficks dabei gewesen, doch leider wollten die Männer das nicht. Ab und an bekam ich aber ein Bild von meiner Frau auf mein Handy geschickt, welches sie und den Mann in Aktion zeigten. An den Fickdates musste ich nie den Peniskäfig tragen und wichste so mehrmals meinen Schwanz während sich Juliana gerade anderweitig vergnügte. Es änderte sich eigentlich nichts an unserer Beziehung außer das sie ab und an sich mit anderen Männern traf, sie fickte und dann einige Menge Geld für diese zeit mit nach hause brachte.

Das hatte zwar nicht sehr viel mit Cuckolding gemeinsam, aber letzten Endes steht auch nirgends geschrieben das die Ehefrau des Cuckolds nur unentgeltlich außerehelichen Sex haben sollte…

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Mein erster Mann(1)

Seit langem fahren wir wieder einmal ins Thermalbad. Nach der Umkleidekabine geht es durch die nach Geschlechtern getrennten Duschen in den Badebereich. Im Duschraum sind an den beiden Längsseiten des Raumes je drei Duschen nebeneinander. Ein Mann etwa in meinem Alter steht schon hinten links unter der Dusche, er hat die Badehose heruntergezogen und wäscht seinen Genitalbereich. Bis auf das dunkelblonde Haupthaar ist er am ganzen Körper haarfrei. „Auch ein Schwanzmädchen??“ schießt es mir sofort durch den Kopf. Ich gehe unter die Dusche hinten rechts, also genau ihm gegenüber und ziehe auch meine Badehose herunter. Damit folge ich lediglich der Anweisung auf dem Sc***d am Eingang zum Duschraum auf dem steht „Bitte ohne Badebekleidung gründlich reinigen“. Ich nehme viel Duschgel in die Hände und wasche mich gründlich zwischen den Beinen. Während ich ihm meinen sauber rasierten Mädchenschwanz zeige, der von dem Seifenschaum nicht wirklich bedeckt wird, beobachte ich aufmerksam wie er seine prallen Hoden und den im Normalzustand doch schon recht stattlichen Schwanz wäscht. Oder hat der schon gar keinen Normalzustand mehr? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sein Schwanz bei dem Anblick meines auch nicht mehr ganz im Normalzustand befindlichen Penis etwas steifer wird. Ich nehme neues Duschgel, ziehe die Vorhaut zurück und wasche mit der rechten Hand meine blanke Eichel. Mit der linken Hand reinige ich meine Hoden. Sein Schwanz richtet sich zügig auf und er wäscht ihn inbrünstig mit reichlich Duschgel – man könnte auch der Ansicht sein, dass er ihn wichst. Ich bin so fasziniert davon, dass ein Mann beim Anblick meines Schwanzes einen Harten bekommt, dass auch meiner rasch größer wird.
Draußen geht die Tür und ein weiterer Mann kommt in den Duschraum. Wir haben gerade noch so viel Zeit uns gegen die hintere Wand zu drehen damit der Neue unsere doch schon recht steifen Schwänze nicht sehen kann. Erst als der Dritte wieder draußen ist drehen wir uns wieder frontal zueinander und zeigen uns die deutlich aufgerichteten Schwänze. Ich drehe mich aber sofort mit dem Rücken zu ihm und wasche mir ganz langsam die Pospalte. Mit zwei Fingern fahre ich darin auf und ab und verweile jedes Mal einen kurzen Augenblick am Anus und lasse die beiden Finger kurz darüber kreisen. Mein Schwanz schwillt dabei weiter an und ich habe große Mühe die Erektion im Zaum zu halten, als wieder ein anderer Mann in den Duschraum kommt. Schnell drehe ich mich wieder zur hinteren Wand, lunze aber doch nach links um nach dem anderen Schwanzmädchen zu schauen. Sein Schwanz steht steil nach oben und auch meiner erreicht jetzt das endgültige Format.
Die Tür geht schon wieder und zwei weitere Männer kommen in den Duschraum, jetzt wird es langsam brenzlig und aus Angst vor einschlägigen Bemerkungen oder Reaktionen von Homophobisten lässt meine Versteifung etwas nach. So gut es geht verstaue ich meinen wieder etwas abgeflauten Schwanz in der Badehose und verlasse den Duschraum. Der eklige Anblick der behaarten Schwänze und der darüber hängenden behaarten Bäuche der Neuen lässt meine Erektion weiter zusammenfallen. Mit der trotzdem noch deutlichen Beule in der Badehose kann ich allerdings nicht hinaus in den Badebereich gehen, also biege ich noch in die Toilette ab. Das andere Schwanzmädchen folgt mir, er hat auch eine recht beachtliche Beule in der Badehose. Ich stelle mich vor das Urinal und er belegt das Urinal neben mir. Wir holen unsere Schwänze heraus und ohne dass wir sie wichsen müssten werden sie sofort wieder prall und steif. Der Anblick des steifen vollkommen blanken Schwanzes nebenan macht mich so geil wie lange nicht mehr. Ich bin nicht etwa schwul, schließlich bin ich mit meiner Frau hierher gekommen und ich habe auch noch nie Lust auf einen Mann gehabt. Nach 20 Jahren Ehe ist der Sexualtrieb auf beiden Seiten etwas eingeschlafen. Seit ihrer Konisation ist meine Frau Mia nicht mehr wirklich an einer Penetration interessiert. Sie kommt nur noch beim Lecken und erträgt meinen Schwanz in der Scheide eher lustlos. Ich habe damit begonnen heimlich Damenwäsche zu tragen und wichse ab und zu mit anderen Schwanzmädchen vor der Webcam, aber wirklich real mit einem Mann wollte ich nie zusammen sein. Und jetzt das! Ich starre nur auf das steife Teil des anderen neben mir und bin fasziniert zu sehen, wie ein Lusttropfen aus seiner Schwanzkuppe quillt. Ohne meinen ebenfalls schon tropfenden Schwanz erst wieder einzupacken gehe ich in eine der beiden abschließbaren Kabinen ohne jedoch die Tür zu schließen. Die Badehose ziehe ich aus uns stelle mich so, dass mich der andere frontal durch den Spalt, den ich offengelassen habe, sehen kann. Es dauert auch nicht lange und der andere schaut mir hinterher und sieht, dass ich die Tür einen Spalt offen gelassen habe. Er sieht auch, dass ich die Badehose ausgezogen und meinen steifen Schwanz in der Hand habe. Er schaut sich schnell nach allen Seiten um und folgt mir in die Kabine. Ich schließe ab und nehme seinen Schwanz mit zittrigen Fingern in die Hand. Es ist das erste Mal, dass ich einen anderen Schwanz in der Hand habe. Das Herz schlägt mir bis zum Hals und ich befühle das stahlharte Glied und wichse es ganz sanft. Die aus der Schwanzspitze quellenden Lusttropfen laufen über meine Finger und ich spüre ein völlig unbekanntes Verlangen, dieses harte, lange und tropfende Teil in den Mund zu nehmen.
Auch er hat meinen Schwanz in die Hand genommen und wir wichsen sie uns gegenseitig ganz sanft und zärtlich. Nach und nach werden wir schneller und ich lasse etwas von seinem Vorsaft in meine Hand laufen und wichse dann nur noch seine Eichel, die immer mehr Vorsaft ausstößt. Mein Schwanz ist zum Bersten angeschwollen, er zuckt vor Geilheit und der Vorsaft quillt aus der Kuppe. Ich will mich knien um seinen Schwanz in den Mund nehmen zu können, aber dazu kommt es nicht mehr. Ich höre ihn keuchen und stöhnen und spüre wie eine satte Ladung Sperma auf meinen Bauch und den Arm spritzt. Jetzt kann ich es nicht mehr länger halten und spritze ebenfalls in drei kurz aufeinanderfolgenden Ejakulationen kräftig ab. Sobald der Druck abgebaut ist, beginne ich mich ein wenig zu schämen, dass ich mit einem Mann real gewichst habe. Er ist auch etwas betreten und verstört. Wir verteilen das Sperma des anderen auf unseren Unterkörper, ziehen die Badehosen wieder an und gehen erneut in den Duschraum. Wie verhalte ich mich denn jetzt? Immerhin hatten wir zusammen Sex. Einfach rausgehen, als ob nichts passiert ist? Oder spreche ich ihn an? Aber er nimmt mir die Entscheidung ab und sagt, während er die Badehose wieder anzieht „Ich bin mit meiner Frau hier, die wird schon draußen auf mich warten.“ „Meine wartet bestimmt auch schon“ antworte ich während ich die Badehose hochziehe.
Die ganze Aktion hat keine 15 Minuten gedauert, unsere Schwänze sind fast wieder im Normalzustand und wir gehen hinaus in den Badebereich. „Bist du öfter hier?“ frage ich ihn. „Nein, wir waren lange schon nicht mehr hier und du?“ fragt er zurück. „Ich auch nicht“ antworte ich „Da drüben ist meine Frau“ erklärt er und deutet auf eine schlanke und gut gebaute dunkelblonde Frau. „Die daneben ist meine“ erläutere ich. Wir steigen in das große Becken, das hat mit 26° C das kälteste Wasser von allen Becken. „Ich heiße übrigens Thomas“ teilt er mir mit. „Und ich Gerd“ antworte ich. Dann stellen wir uns gegenseitig unsere Frauen vor, die sich sofort viel zu erzählen haben. Wir wechseln noch zusammen in die anderen Becken bis Mia mit Kerstin, so heißt die Frau von Thomas noch in die Sauna gehen will. „Geht mal ruhig“ meint Thomas „ich relaxe lieber noch etwas oben im warmen Becken.“ „Ich komme mit“ wende ich mich an Thomas und gehe mit ihm in das etwas erhöhte und mit 36° C wärmste Becken. Wir stehen nebeneinander am Rand und schauen hinunter auf das bunt Treiben im großen Becken. Plötzlich spüre ich seine Hand an meinem Schwanz, der sofort wieder anschwillt. „Ich glaube ich muss noch mal auf die Toilette“ sage ich und knete lustvoll seine Eier.
Wir gehen wieder erst an die Urinale um uns zu vergewissern, dass uns niemand beobachtet wenn wir zusammen in eine Kabine verschwinden. Dieses Mal nehmen wir uns allerdings etwas mehr Zeit und ganz so dringend ist es wohl auch bei beiden nicht mehr. Die Badehosen sind schnell ausgezogen und dann legen wir die steifen Schwänze aufeinander. Wir erkunden mit den Händen den Körper des anderen, streicheln die Hoden, wichsen ganz sanft den anderen Schwanz, lassen die Finger zärtlich durch die Pospalte des anderen gleiten und irgendwann finden sich unsere Lippen. Zum ersten Mal küsse ich einen Mann, das konnte ich mir bisher nie wirklich vorstellen – aber jetzt war es ein wunderbares Gefühl. Keine Frau hat bisher so geküsst wie Thomas. Die sanften Berührungen ließen den Vorsaft aus den Kuppen quellen und das quälende Verlangen den Schwanz von Thomas in den Mund zu nehmen kam wieder hoch. Aber wir drücken unsere Schwänze fest aufeinander und reiben immer heftiger die nassen Kuppen aneinander. Ich kann seine kräftige Eichel an meiner spüren und genieße seine Zunge in meinem Mund. Genau in dem Moment, in dem ich mich entschließe mich vor ihn zu knien und endlich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen spritzt er unter lautem Stöhnen eine Ladung Sperma zwischen unsere Bäuche und mein Schwanz entlädt sich ebenfalls. Wir verreiben das Sperma noch, indem wir unsere abschwellenden Schwänze weiter aneinander reiben. Dann lösen wir unsere innige Umarmung auf, ziehen die Badehosen wieder an und gehen gründlich duschen. Schamgefühl habe ich eigenartigerweise keins und wir suchen uns zwei nebeneinanderstehende Liegen und erholen uns von der heftigen Begegnung.
„Na ihr beiden Schlafmützen“ höre ich Mia sagen, ich war wohl wirklich eingeschlafen. „Wir müssen raus, in 10 Minuten läuft die Zeit ab“ meint Kerstin lächelnd. „Na und“ stellt Thomas fest „dann zahlen wir eben nach.“ „Kommt schon, wir gehen noch rüber ins Cafe, da können wir noch ein Schwätzchen machen“ meint Kerstin. „Ja, gern“ antwortet Mia „ich könnte einen Kaffee und ein Stück Kuchen gebrauchen.“ „Dann geht mal immer schon rüber, wir kommen dann nach“ gebe ich ihnen mit auf den Weg „wir gehen noch mal ins warme Becken.“ „Oh ja“ kommt es sofort von Thomas „noch mal richtig aufwärmen.“ Wir stehen auch sofort auf und gehen hinauf zum warmen Becken. Wir stehen wieder an der Brüstung und schauen hinunter in das große Becken. Ganz sanft spüre ich die Hand von Thomas über meinen Hintern gleiten und ich streiche zärtlich über seinen Schwanz. „Ich glaube, ich muß mal dringend auf die Toilette“ sage ich zu ihm und wir verlassen rasch das warme Becken. Es war schon erstaunlich, wie schnell sich unsere Schwänze erholt hatten. Allerdings war der Überdruck weg und wir konnten uns richtig Zeit lassen. Jetzt wollte ich es endlich wissen, wie es ist einen Mädchenschwanz im Mund zu haben. In der Toilettenkabine setze ich mich also sofort nachdem ich die Badehose ausgezogen habe auf den WC-Sitz und ziehe Thomas die Hose herunter. Ich beginne damit seine Hoden zu küssen und zu lecken und arbeite mich dann Stück für Stück dem Längenwachstum seines Schwanzes folgend mit der Zunge am Schaft nach oben. Die ersten Lusttropfen sauge ich gierig ab und lass dann meine Zunge flink über seine Eichel tanzen. Mit den Händen walke ich seine Pobacken und lasse meine Finger immer wieder über seinen Anus streichen, bis der sich lüstern öffnet. Mit zwei Fingern fahre ich hinein und stoße sie mit rhythmischen Bewegungen gegen die Prostata, die daraufhin mit Absonderung von Ejakulat reagiert, das ich sofort ablecke. Richtig steif wird der Schwanz nicht, aber das kannte ich von meinen Selbstbefriedigungen mittels Dildo. Wenn die Prostata gereizt wird sondert sie zwar Ejakulat ab aber es tritt keine vollständige Gliedversteifung ein. Einerseits wollte ich eine volle Ladung Sperma empfangen und schlucken, andererseits hatte mir Thomas unmissverständlich angedeutet, dass er mich anal nehmen möchte, was ich mir auch schon lange wünsche. Beides wird wohl heute nicht mehr möglich sein, also musste ich mich für eins von beiden entscheiden.
Nachdem ich meine beiden Finger aus seinem Anus gezogen habe stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und wichse seinen Schwanz mit dem Mund steif. Während ich seinen immer weiter anschwellenden Schwanz mit langen Hüben tief in den Rachen sauge um ihn dann fast wieder freizugeben lasse ich meine Zunge seitlich vibrieren und verstärke die Reizflut durch Saug- und Schluckbewegungen. Er will aber nicht in meinem Mund abspritzen, sondern in meinem Anus, deshalb zieht er plötzlich ruckartig seinen Schwanz aus meinem Mund, richtet mich auf und schiebt mir seine Zunge während eines heißen Kusses in den Mund. Ich weiß natürlich was er will und biete ihm freudig meinen vor Lust bebenden Anus zur Penetration an. Er kniet aber zuerst nieder und lässt seine feuchte Zunge leicht züngelnd mehrfach durch meine Pospalte gleiten, bis er sie dann um meinen Anus kreisen lässt. Mein Schwanz richtet sich zügig auf und er hilft mit sanftem Kneten der Hoden und gefühlvollem wichsen nach. Seine Zunge bohrt sich so weit sie reicht in meinen Anus und macht auch dem inneren Schließmuskel klar, was die Glocke geschlagen hat. Ich kann es nicht mehr erwarten und verleihe meinem Wunsch nach Penetration durch deutliches Stöhnen Nachdruck. Zuerst lässt er seine feuchte Eichel durch meine Pospalte gleiten und setzt sie dann am lustvoll bebenden Anus an. Ich genieße das langsame Eindringen seiner Eichel und schiebe ihm mein Becken entgegen. Endlich erreicht seine Schwanzkuppe meine Prostata und mein steifer Schwanz fällt merklich ab. Ein Analorgasmus läuft vollkommen anders ab, als ein Schwanzorgasmus. Die Reizung der Prostata erzeugt aufeinanderfolgende Reizwellen im gesamten Unterbauch, ohne dass dabei eine Ejakulation erfolgt. Der Orgasmus ist wesentlich länger und komplexer als beim einfachen Abspritzen. Thomas hält es erstaunlich lange durch, bis er dann sein steifes Glied tief in meinen Anus schiebt und sein Sperma darin entlädt. Noch während er abspritzt nimmt er meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn kräftig. Kurz nach seinem Abspritzer kann auch ich noch eine bescheidene Portion Sperma auf den Toilettendeckel spritzen.
Wir liegen uns noch ein paar Minuten in den Armen, streicheln und küssen uns bevor wir dann ausgiebig duschen und zu unseren Frauen ins Cafè hinüber gehen.

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Öffentlich an der Melkmaschine angeschlossen

Seit über einem Jahrzehnt besuchen wir zum Tanzen eine Bar am Rand von Wien. Jedes Jahr im April findet dort für die Stammgäste eine Fetisch-Party (Lack-Gummi-Leder) statt. Zutritt gibt es an solchen Abenden nur für Paare. High-lights sind die Auftritte der weiblichen Teile der Paare. Der Mann gibt im Vorfeld der Geschäftsleitung seine Pläne mit seiner Frau bekannt, damit der Moderator den Auftritt ankündigen und moderieren kann. Es sind meist 4 bis 5 Auftritte von Paaren, meist sind es auf der Bühne vorgetragene, extreme Sexual-Erlebnisse. Auch ich ließ mich zweimal vor Publikum von unserer Fickmaschine bis zum mehrfachen Orgasmus durchstoßen. Diese Jahr sollte ich an einer Melkmaschine angeschlossen werden, um meine Brustnippel deutlich zu vergrößern. Im Gegensatz zu meinen früheren Auftritten habe wir das nicht geübt. Ich wußte nicht, was wirklich auf mich zukam. Hier mein Bericht vom April 2014 und meinem Auftritt.
Wir sind kurz vor 21 Uhr auf dem völlig überfüllten Parkplatz unserer Bar angekommen. Entgegen unserer schönen Gepflogenheit habe ich meinem Mann Bob keinen geblasen, bevor wir rein gegangen sind. Obwohl ich richtig scharf darauf war. Ich war so angezogen, wie Bob das liebt. Mein schwarzes, elastischesTaillenmieder mit 4 Strapsen und schwarzen Nylons, meine schwarze Büstenhebe (Maßfertigung aus den USA mit festem, großen Brustaufnahmeteil, die herkömmlichen sind ja so weich und knicken weg, da kann dann keine schwere Brust getragen bzw. gehoben werden), allerdings drückt der Bügel ziemlich gegen die Rippen, weil ja auf dem hartem Körpchenteil ein gehöriges Gewicht liegt. Sieht aber geil aus, weil die Brüste waagrecht und riesig, wie auf einem Tablett, vor dir liegen. Darüber eine weiße, durchsichtige Bluse mit Rüschen, hinten geknöpft. Man sieht die Brust und die schwarze Hebe schon durch. Diese Bluse ist eigentlich großzügig geschnitten (Gr. 42), aber über der Brust spannt sie und drückt die Brust etwas platt. Unten dann mein Leder-Doppel-Dildo Slip, darüber ein Plastikhöschen (wenn ich geil werde, fängt es bei mir immer noch heftig zu laufen an, es ist peinlich, wenn man das sieht und denkt, ich habe in die Hose gemacht.) Darüber meine neue, sehr dünne und leicht elastische Leggins aus leicht glänzendem, gummiertem Stoff. Dieses geile Ding ist so dünn und sitzt hauteng, dass sich alles darunter abzeichnet: Die Muskelbewegungen vom Oberschenkel bis zum Po, wenn man läuft und natürlich auch die Strapse, sogar die engen Beinabschlüsse der Plastikpants und natürlich trägt auch mein „Paket“ zwischen den Beinen deutlich auf. Die Bluse habe ich in die Leggins gesteckt und einen breiten, elastischen Gürtel mit großer Schließe drüber geschnallt. Außerdem habe ich ein richtig „schweres Make-up“ aufgelegt. Und meine hohen, offenen Schuhe angezogen. Als wir eingelaufen sind, die Tanzbar schon überfüllt, gab´s ein großes Wow.. ich hatte eigentlich nur im Kopf, wann und wo ich Horst einen Blasen werde. Man sah in der überfüllten Bar viele Frauen, die neben ihren Männern abgetaucht sind, am Tisch, an der Bar, oder in den dunklen Ecken, während auf der hell erleuchteten Tanzfläche z.B. zwei Brüder eine Frau, die rücklings auf einem Tisch lag, gleichzeitig in Mund und Möse gefickt haben. Wenn Bob einen Bruder hätte, würde ich das u.U. auch mal machen wollen. Der Dildoslip ist etwas unbequem beim Sitzen. Mein Auftritt war für 23 Uhr geplant. Kurz nach 22 Uhr war Bob dann doch dran – ich wollte es nicht mehr unterdrücken und bin vor allen Leute an unserem Tisch abgetaucht. Ich war richtig scharf – als er gespritzt hat, hat´s bei mir ordentlich geschnackelt!! Bob hat mich danach durch die Meute zur Toilette begleitet, damit ich meinen Lippenstift richten konnte. Eigentlich hätte ich auch mal gemußt, aber mit zwei Dildos im Unterleib….? Als ich wieder rauskam sagte mir Bob, dass es jetzt schon losgeht. Ich habe richtig wacklige Knie gehabt, als mich Bob – dildobedingt – etwas breitbeinig, auf die helle Tanzfläche geführt hat – und tosender Applaus aufkam. Der Moderator hat erzählt, was Bob jetzt mit mir vor hat und dass ich („wie man sieht“…)mit einem Doppel-Dildo-Slip gestopft bin. Riesen Gegröle und Applaus und ich bekam einen roten Kopf. Jeder hat gesehen, was ich unter der Leggins trage. Bob war sichtbar stolz auf mich, hat mir meine Bluse aufgeknöpft und ich habe sie ausgezogen. Dann stand ich da, mit blankem Busen, der auf der Büstenhebe vor mir lag und die Leute tobten!! Bob hat mir später gesagt, es waren rund 150 Leute da. Ich habe etwas gezittert vor Aufregung, obwohl ich mich ja vor 1 und vor 3 Jahren auch schon öffentlich maschinell ficken ließ. Damals wusste ich aber, was auf mich zukommt.
Auf der Tanzfläche stand die Maschine, eine verchromte Glocke mit vier Schläuchen und Anschlüssen, die Zitzenbecher heißen. Zwei waren zugestopft. Und da stand eine O-förmige Rohrkonstruktion auf Beinen, auf die ich mich mit meinen Oberkörper legen sollte. Ich fädelte meine Brüste durch die O-förmige Öffnung und legte mein Kinn in eine gepolsterte Auflage, die vorne an der Konstruktion angebracht war. So konnten mir die Leute die ganze Zeit ins Gesicht schauen und ich mußte ins Publikum schauen. Naja wenn´s nötig ist! Mein Brüste hingen senkrecht nach unten. Meine Arme habe ich auf dem Rücken verschränkt. Die zwei Dildos haben mich ziemlich verrückt gemacht. Ich habe meinen Unterkörper bewegt und gedacht, jetzt müsste mich Bob von hinten durchstoßen. Aber er cremte mit Melkfett meine Brustspitzen ein. Dann zog er an meinen Nippeln, das hat er öfters gemacht, ich weiß, dass ihm das gefällt. Dann hat er die Maschine eingeschaltet. Die Luft pfiff aus den Zitzenbechern. Er hat sie mir an die Brustwarzen gesetzt und sofort saugten sie sich an meiner Brust fest. Ich bin erschrocken und habe kurz geschrien. Die Leute klatschten. Der Saugeffekt wurde stärker und dann wurden meine Nippel „gegriffen“. Ich schrie, vor allem die männlichen Zuschauer tobten. Es war, als ob meine Brustwarzen mit eisener Hand langgezogen wurden, egal ob das überhaupt möglich war oder nicht. Ich machte mir kurz Gedanken um meine Implantate. Jetzt wurde ich richtig gemolken, die Gummizitzen in den Zitzenbechern zogen im Wechsel an meinen Nippeln. Es war schon aufregend! Ich stöhnte (peinlich), fickte durch Bewegungen mit meinem Unterleib die beiden Dildos und kam zum Orgasmus. Um mich herum tobten die Leute. Aber jetzt, nach dem Orgasmus tat es richtig weh. Wären wir zuhause gewesen, ich hätte Bob gebeten, abzuschalten. Aber hier, vor 150 Leuten, wollte ich ihn nicht blamieren. Und ein bisschen Schmerz gehört bei mir zur Lust schon dazu. Die Maschine machte als weiter und ich spürte nach kurzer Zeit überraschenderweise schon wieder den kommenden Orgasmus. Horst sagte mir, ich habe so geschrien, dass man es sicher draußen auf dem Parkplatz gehört hat. Die Leute tobten und klatschten und ich war kurz vor dem nächsten Höhepunkt, aber er kam nicht! Ich habe mir gewünscht, Bob: zieht mir die Leggins und das Höschen runter und die Dildos raus und fickt mich in dieser Stellung. Aber es passierte nichts. Ich schrie, ich zitterte und dachte, mir brechen die Beine weg – Bob hat das gesehen und mir beherzt zwischen die Beine gegriffen und mich so auch auf den Beinen gehalten, aber vor allem: – das war´s wieder einmal – Gott sei Dank. Nach etwa 8 min (sagte Bob) hat er die Maschine abgestellt. Meine Nippel schmerzten und als ich die Brüste aus dem Rahmen gezogen hatte, sah ich warum – die Nippel waren langgezogen, dick geschwollen und die gesamte Brustespitze rotblau unterlaufen. Es tat richtig weh, aber die Leute klatschten minutenlang und ich stand vor ihnen mit ramponierten Brüsten und zitternden Beinen auf der Tanzfläche. Ich wußte nicht, ob ich lachen oder heulen sollte. Bob wollte mir die Bluse wieder anziehen, aber der Stoff scheuerte an meinen Nippeln, das tat weh, er hat mir dann die Bluse nur um den Hals gelegt. Mit schwachen Beinen hat er mich wieder zu unserem Platz zurück gebracht, eigentlich wäre es ein Triumphmarsch durch die Zuschauer gewesen, aber mir ist die Lust vergangen. Auch die Dildos waren mir unangenehm, als ich mich gesetzt habe. Ich wollte heim, Bob aber noch die Lady of the Night sehen. Bob hat mich zur Toilette begleitet, ich wollte die Dildos rausnehmen. In meinem Plastikhöschen war alles naß! Wer nicht weiß, dass meine Möse richtig naß wird, wenn ich geil bin, würde annehmen, ich hätte in die Hose gepisst. Der Lederriemen, auf den die Dildos eingeknöpft sind, war patschnaß, sodaß ich mir Sorgen gemacht habe, dass er möglicherweise kaputt gegangen ist. Hat er aber ausgehalten. Die Dildos habe ich in eine Plastiktüte eingewickelt und in meine Handtasche gesteckt. Insgesamt habe ich die Dildos fast 3 Stunden ununterbrochen getragen.
Das habe ich Bob gesagt, als wir zurück zu unserem Tisch gingen. Ich habe vorsichtig meine Bluse angezogen und Bob hat sie hinten zu geknöpft. Meine Nippel haben gebrannt. Gleichzeitig wurde die „Lady of Night“ (LoN) vom Chef hereingeführt. Jedes Jahr stellt ein Mann aus unserem Kreis (ca. 80 Paare) seine Frau für 30 Min. zum O.A.-Ficken zur Verfügung. Bob wird das nie von mir verlangen und ich will das nie, er würde es nicht aktzeptieren, wenn andere Kerle mich als Fickfleisch benutzen und in mich reinspritzen würden. Und ich brauche das wirklich nicht – mir reicht Bob vollauf. Wir erkannten die Frau, es war Jelena aus Ljublana, groß, sehr schlank und kleinbrüstig. Sie trug einen kleinen, schmalen, weißen Strumpfhalter mit langen Strapsen und schwarzen Nylons dran. Und Plateu-High-Heels. Ihr Kopf steckte in einer rauchfarbenen Latex-Haube, an der Mund und Nasenpartie frei waren. Jelena wurde nach vorne über einen Bock gelegt und nach vorn mit den Händen, hinten mit den Beinen an den Bockbeinen festgeschnallt. Während des Abends konnte jeder, der die LoN ficken wollte (ohne zu wissen, wer sie ist), eine Kugel mit einer Nummer – von 1 bis 10 – ziehen und 20 Euro zahlen. Das legt die Reihenfolge fest, das Geld bekommt der Begleiter der LoN! Und damit die Kerle nicht mit der LoN ein bißchen rumspielen, haben sie nur 3 min. Zeit, um zum Anspritzen zu kommen. Ich hätte Bob erlaubt, wenn er bei ihr mitstoßen wollte, aber das ist nicht sein Ding, weil ich seine Abspritz-Frau bin und er auch Angst vor einer Ansteckung. Die LoN wird ohne Gummi gefickt. Helmut, der Barbesitzer und Moderator des Abends haben darauf hingewiesen, dass die LoN auf Wunsch ihres Freundes keinen Schwanz mit dem Mund und mit dem Arsch nehmen wird. Mit dem Mund ging ja sowieso nicht, weil ihr Kopf ja auf Grund ihrer Fesselung an den Bock nach unten hing. Und weil sie groß ist und Plateu-High-Heels trug, standen drei verschiedene Podeste für die Herren zur Verfügung – damit die Höhe paßte! Bob hätte kein Podest gebraucht. Und dann gings richtig schnell los – Jelena ist richtig anständig durchgeorgelt worden und hat schön kräftig gestöhnt und gejammert, dass auch mich die Szenerie angemacht hat. Jeder Kerl – rein, sofort richtig gasgeben beim ficken und nach 3 min. mußte er fertig sein. Jelena hatte auch einen sichtbar gutgebauten Mann, der sie offensichtlich etwas intensiver gefordert hat – ihr stöhnen war lauter und schriller. Nach dem dritten Kerl ist ihr das Sperma aus der Möße gelaufen, wenn der Penis rausgezogen wurde. Für mich wäre das Horror, ich will alles behalten, Bob gefällt es, wenn die Frau tropft. Auch ein Neger war in ihr drin, aber so richtig konnte der nicht ficken! Ein Kerl ist nicht fertig geworden, durfte aber nach Absprache mit Jelenas Freund am Schluss noch mal mit Erfolg ran. Nach fast 40 Minuten war die LoN ordentlich durchgefickt – tropfend, ganz schön durchgeschwitzt und außer Atem. Bob ist von Frauen begeistert, die so belastbar sind, deshalb muss ich ja auch immer noch regelmäßig bei uns zuhause vor die Maschine.
Jelena´s Freund hat den Umschlag mit dem Geld bekommen. Unter ihrem Unterleib war am Boden Sperma-Tropfen. Als sie vom Bock abgebunden war, sah man, wie zittrig sie mit breiten Beinen da stand. Sie hat sich auf Heinz und ihren Freund gestützt und wurde so zu ihrem Platz zurückgebracht. Mit einem Griff zwischen Bob´s Beine habe ich gemerkt, dass ich heute trotz allem auch noch nicht Ruhe hatte. Kurz nach 0 Uhr haben wir gezahlt und gingen. Draußen am Auto (das stand auf dem Parkplatz zwar abseits, aber der Platz war hell erleuchtet) hat mich Bob auf die Seite genommen, mir die Leggins und mein Höschen (war eine kleine Lache drin!)in die Knie gezogen. Ich habe mich ins Auto gebückt (wie immer) und Bob hat mich genau so gut durchgestoßen wie vorher die Jelena gefickt wurde. Allerdings haben bei jedem Stoß meine Brüste am Blusenstoff gescheuert und das tat etwas weh. Ich war trotzdem zufrieden, daß Bob mich so auch noch besamt hat, was ja mein ständiges Bestreben ist. Kurz nach 1 waren wir zuhause. Am nächsten Tag gings mir gut, nur Bob mußte noch bis Donnerstag warten, bis er mir meine Brüste wieder durchkneten durfte.
Mittlerweile ist die Melkmaschine wieder zurückgegeben. Ich war – trotz meiner Bedenken – noch zweimal zuhause an der Melkmaschine angeschlossen. Aber ich lag im Bett, auf der Seite, meine Brüste lagen vor mir und die Maschine war schwächer eingestellt. Während ich gemolken wurde, hat mich Bob von hinten rangenommen und das hat mir dann auch gut gefallen. Leider bleiben meine Nippel nicht so stramm aufgerichtet, wie sie nach dem Melken sind.

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Ich werde zum Mann

Ich war von dem lange geplanten Urlaub wenig begeistert. Ein weiterer, vielleicht letzter Urlaub zusammen mit meinen Eltern. Und mal wieder die Berge. Nicht, das ich etwas gegen Berge gehabt hätte – es war nur für einen achtzehnjährigen nicht genug Abwechslung in dem kleinen Skiort vorhanden. Vor allem nicht im Sommer. Die Diskothek der Stadt war ein abends umfunktioniertes Lokal mit entsprechend lauer Stimmung. das Kino zeigte Filme, die bei uns fast vor einem Jahr liefen, das Fernsehprogramm beschränkte sich mangels Kabel auf drei lokale Sender von denen zwei fast nur Volksmusik und einer Nachrichten zeigte. Der Freizeitpark war das gutgemeinte Gelände hinter der Kirche und das Schwimmbad ein kleiner See, der so weit ab lag, das zu Fuß oder per Rad kaum etwas zu machen war.

Alles in allem war ich also nicht gerade bester Stimmung. Zögerte hier und nörgelte dort herum. Aber meine Eltern waren unerbittlich,

Ein Urlaub alleine kam nicht in Frage und trotz allem – irgendwie war ich froh auch wegzukommen. Sicher, ich hätte wie im letzten Jahr auch bei einer Tante übernachten können. Dann aber auch bei ihren kleinen Kindern die eine echte Plage waren. nein, denn schon lieber drei Wochen faulenzen irgendwo im Gebirge. Immerhin herrschten dort auch recht hohe Temperaturen. Zuerst mag man das kaum glauben – aber wie im Winter die Kälte, so halten die Berge im Sommer die Hitze. Auch wenn das Wetter mehr als einmal blitzschnell umschlug.

Also Batterien, Walkman und Bücher nicht vergessen und ab ging die Fahrt. Aus dem hohen Norden fuhr man bestimmt gute acht Stunden bis in den kleinen Ferienort. Unsere Wirtin begrüßte uns am kleinen Ferienhaus und hängte den Schlüssel aus. Bestimmt das vierte oder fünfte Mal waren wir nun schon in dem kleinen Haus. Entsprechend kannte ich jeden Winkel und jedes Zimmer. Neue Möbel im Wohnzimmer waren hinzugekommen. Eine dunkelgrüne Couch und zwei bequem aussehende Sessel.

Die Ferienwohnung war ein rustikales, einstöckiges Haus mit vier Zimmern. Eines davon war meines. Bett, Schrank und Tisch – das war alles aber es reichte. Mußte es. Gezwungenermaßen für die nächsten drei Wochen.

Ich trug die Koffer hinein und warf sie achtlos auf das Bett. Auspacken konnte ich später. Erst einmal warf ich einen Blick in den Garten. Ein paar Bäume, in der hinteren Ecke vier hohe Tannen. Ein Zaun, der uns von den anderen Ferienhäusern abgrenzte. Neben unserem befanden sich hier vielleicht noch 6 weitere Ferienwohnungen die alle bewohnt aussahen.

Die nächsten Tagen brachten keine allzu großen Überraschungen. Morgens verließen meine Eltern die Wohnung um zu wandern. Ich tigerte in den Garten und klappte eine der Liegen auf. Mittags ging ich essen oder ernährte mich hauptsächlich von Eis. Viel liegen, viel Sonne und viel Hitze bestimmten also die ersten Tage. Und es sollte noch heißer werden. Nachts war an schlafen nicht zu denken und tagsüber briet man in der Sonne. Zum Glück hatte die kleine Stadt inzwischen nun doch ein Hallenbad mit Wellen. Das kühlte ab und vertrieb die Zeit. Nachmittags lag ich wieder im Garten und ärgerte mich ein wenig über die rechte Schulter. Die Haut fing bereits an, abzublättern. Die Temperaturen erreichen die 40 Grad und mein Eiskonsum wuchs. Das war auch einer der ersten Tage, in denen sich auf dem rechten Grundstück etwas regte.

Anscheinend waren neue Gäste angekommen. Das typische Klappen von Auto und Haustüren war zu hören. Gelangweilt lag ich wieder in meiner Liege und sah zu dem Treiben hinüber. Ein Mann, eine Frau um die dreissig mit kleiner Tochter. Sie trugen Koffer und Taschen in das Haus. Da das ganze nicht sonderlich aufregend war nickte ich irgendwann ein.

Wach wurde ich durch das Geräusch der Terassentür von nebenan. Die Frau öffnete sie und das kleine Mädchen rannte heraus. Sie tollte eine weile herum und wurde dann wieder nach drinnen gerufen.

Irgendwann kam der Mann in den Garten, sah mich und grüßte. Ich grüßte zurück und damit war mein erster Kontakt mit den neuen Gästen gegeben.

In den nächsten zwei Tagen sah ich die Familie in die Stadt gehen oder wiederkommen. Passieren tat erst etwas am dritten Tag. Ich kam gerade vom Schwimmbad zurück und stellte natürlich die Liege wieder auf. Dabei sah ich auf das Nachbargrundstück und sah dort ebenfalls zwei Liegen stehen. Sie waren leer. Also baute ich weiter auf, ging ins Haus, holte etwas kühles zu trinken und ließ mich dann wieder in den Stuhl nieder. Ich sah wieder hinüber und diesmal war einer der Stühle belegt.

Es war die Frau der Familie, die im cyan-farbenen Bikini auf einen der hellen Stühle lag und sich sonnte. Sie trug eine Sonnenbrille und hatte den Kopf zur Seite gelegt, von mir weg. Es sah fast so aus, als würde sie schlafen. Ich musterte sie kurz – vor allem ihre fraulichen Formen und legte mich dann zurück, genoß meinen Drink.

Irgendwann wieder eine Bewegung gegenüber. Ich drehte faul meinen Kopf und sah den Mann zu der Frau treten. Sie fassten sich an die Hände, sie winkte ab und er verschwand mit der Tochter in Richtung Auto. Kurz darauf das Geräusch des anfahrenden Wagens.

Zwischen meiner und ihrer Liege war ein niedriger Zaun mit ein paar relativ dichten Sträuchern. Sie versperrten die Sicht nicht völlig, störten aber erheblich. Undeutlich erkannte ich, wie die Frau sich streckte und aufstand. Ich erkannte nur ihren Kopf über den Sträuchern. Der Rest war von grünen Zweigen einigermaßen verdeckt. Aber was ich sah, gefiel mir. Ich machte mir keine Gedanken und sah nur zu, wie sie in Richtung Terassentür verschwand. Als sie auf die Steinplatten der Terrasse trat und sich nach etwas bückte, erkannte ich ihre langen Beine. Als achtzehnjähriger, junger Mann ist man allen fraulichen Erscheinungen gegenüber wohl etwas sensibler eingestellt als sonst. Also sah ich auch etwas intensiver hin und drehte mich nicht weg. Sie stand da, beugte sich vornüber und griff nach ein paar Spielsachen um sie zur Seite zu räumen. Ein paar Mal ließ ich meine Blick über ihre Gestalt und die langen Beine wandern, musterte sie genau. Allerdings ohne irgendwelche weiteren Gedanken.

Sie war eine schlanke Gestalt mit dunkler Haut und kurzen, schwarzen Haaren die ordentlich frisiert waren. Sie trug immer noch die Sonnenbrille und den cyan-farbenen Bikini. Als sie eine Drehung machte, um die Spielsachen abzulegen, erkannte ich wie der er dünne Stoff deutlich ihre großen Brüste nachzeichnete. Dann war sie im inneren des Hauses verschwunden. Kopfschüttelnd sah ich an mir herunter und erkannte jetzt erst die Erhebung in meiner weissen Sommerhose.

Die Frau hatte mich als jungen Mann schwer beeindruckt. Obwohl ich sonst auch genug Frauen in Bikinis sah, war sie doch die einzige gerade zur Zeit gewesen und hatte dadurch natürlich meine Aufmerksamkeit erregt. Ich ertappte meine Gedanken dabei, wie sie sich ihre Gestalt ohne den Bikini ausmalten und stand auf, streckte mich um mich abzulenken, was mir auch halbwegs gelang.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich hatte das Verlangen nach einer Frau. Aber das hat man als junger Mann umgeben von einer Vielzahl dieser netten Geschöpfe wohl immer. Immer noch kopfschüttelnd ging ich zurück in das Haus und kramte das Eis hervor. Die Küche lag neben dem Wohnzimmer durch das ich hindurch mußte. Das Wohnzimmer wiederum lag dem anderen Garten genau gegenüber. Vor allem näher als meine Liege. Mit dem Eis in der Hand trat ich an das große Fenster und blickte hinüber. Ich fragte mich, was die Frau gerade tat. Vielleicht stand sie unter der Dusche oder zog sich um. Doch im Bikini und trocken trat sie wieder in die Sonne. Ich huschte zur Seite. Sie mußte ja nicht gleich sehen, das ich nach ihr Ausschau hielt.

Eigentlich wollte ich mich abwenden, aber nun stand ich schon hier und hatte über die Sträucher hinweg einen direkten Blick auf sie. Ich sagte mir, ein paar weitere Sekunden konnten nicht schaden und riskierte einen weiteren Blick. Sie stand da, hatte ihre Sonnenbrille abgenommen und putzte sie an einem Badetuch. Es war nicht gerade meine Art, jemanden so zu betrachten aber es schadete keinen. Also nahm ich ihre Gestalt in mich auf. Sie war groß, schlank und hatte eine gute Figur. Auch als Mutter. Ich versuchte ihr Alter zu schätzen. Wieder landete ich bei Mitte dreissig. Sie schüttelte kurz ihr schwarzes Haar und setzte dann die Brille wieder auf. Noch einen Blick zum Himmel von ihr, dann ging sie herüber zur Liege. Ich trat einen Schritt zur Seite und hoffte das Spiegeln der Fenster würde mich verbergen. Doch sie sah nicht einmal herüber, legte sich nur auf die Liege und schlug die Beine übereinander. Und was für Beine. Schlank und toll geformt. Dann griff sie nach ihrem Oberteil, an dessen Träger und zog es kurz zurecht. Der Stoff spannte sich und zeigte mir deutlich ihre Brüste und deren Spitzen. Danach streckte sie sich, gähnte und legte sich zurück. Und mein Blick immer noch auf ihr. Doch, diese Frau konnte mein Blut schon auf Touren bringen. Es war einfach die Vorstellung, sie so ohne Bikini liegen zu sehen, die mich noch mehr schwitzen ließ. Ihre ganze Erscheinung (und ich glaube vor allem ihre frauliche Gestalt) hatten etwas, das meine Gedanken in bestimmte Richtungen forcierte…

Fast mühsam riß ich mich vom Fenster weg und trat wieder in den in den Garten. Ich bemühte mich, nicht den Kopf zu drehen um zu ihr herüber zu sehen. Mühsam schaffte ich es. Die Hitze des frühen Mittages traf mich wieder und ich erkannte, wie kühl es doch im inneren gewesen war. Langsam ging ich zu meiner Liege, lies aber meine Blick schweifen. Doch von ihr konnte ich nicht allzu viel erkennen. Die Sträucher waren im Weg. Aber was ich gesehen hatte reichte mir schon und beschäftigte mich auf der Liege noch eine ganze Weile…

Der andere Morgen brachte wieder einen wolkenlosen Himmel. Das war mein erster Blick aus meinem Zimmer gewesen, der zweite galt dem anderen Haus. Doch das war so früh am Morgen noch verschlossen von Rolläden und Vorhängen. Duschen, Frühstücken mit meinen Eltern einkaufen und dann wieder in den Garten. Irgendwie, ich weiss nicht genau warum (oder wußte ich es doch?) war ich froh, als meine Eltern meinten, sie wollen heute wieder zu einem Nachbartal wandern. Ich nickte ihnen zu, wünschte viel Spaß und sah ihnen nach dem Mittag noch nach. Als sie verschwunden waren ging ich nach drinnen, sah durch das Wohnzimmerfenster. Mein Blick suchte das Haus gegenüber ab. Nichts war zu sehen. Rollos und Vorhänge waren offen, das war es denn auch. Leider!

Erst gegen fünfzehn Uhr hörte ich den Motor des Wagens. Ein paar Minuten später öffnete sich die Terassentür. Frau und Kind traten in den Garten. Mein Blick galt natürlich ihrer Gestalt. Sie trug eine weisse Bluse und weisse Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut paßte das mehr als gut und beflügelte meine Gedanken.

Sie hatte eine große Tasche umgehängt und holte dort ihren Bikini, einen Badeanzug in Größe ihrer Tochter und eine Badehose hervor. Feucht noch vom Wasser. Wahrscheinlich waren sie schwimmen gewesen. Ich sah noch zu, wie sie die Sachen aufhängte und verlor dann wieder das Interesse.

Das kam erst am Nachmittag wieder, als die Frau alleine in den Garten zurücktrat und zum Ständer mit der Wäsche trat. Sie trug einen weißen Bademantel und nahm die Wäsche ab. Bei den letzten Stück streckte sie sich ein bißchen mehr und der Bademantel klaffte auf. nackte Haut blitzte kurz auf, dann hatte sie die Wäsche in den Armen. Ich sah nur hinüber und war sicher, mich nicht getäuscht zu haben. Ganz deutlich hatte ich ihren Oberkörper und ihre rechte Brust erkannt. Grinsend setzte ich mich zurück in die Liege. Obwohl der Anblick viel zu kurz war, versuchte ich ihn ins Gedächtnis zurückzurufen. Der Anblick hatte mir ganz deutlich einen angenehmen Stich versetzt.

Der andere Tag fing viel besser an. Schon am Morgen winkte sie ihrem Mann und der Tochter, die daraufhin wieder in das Auto stiegen. Sie stand in einem hellem Sommerkleid in der Auffahrt und winkte ihnen hinterher. Ich fragte mich zwar, warum sie nicht mitfuhr, war aber froh darüber. Genau so froh wie über meinen Vater, der mit meiner Mutter auf erneute Wanderschaft ging. Das gab mir Gelegenheit doch schnell wieder einen Blick zu riskieren. Die Terassentür gegenüber stand weit offen doch die Frau war nicht zu sehen. Ich setzte mich auf die Couch unter dem Fenster und wartete. Minuten später wurde ich nicht enttäuscht. In ihrem Kleid huschte sie an der Tür vorbei und trat dann nach draußen. Sie ging zu den Liegen, nahm sich eine und stellte sie auf den Rasen auf. Dann schüttelte sie den Kopf und ging zurück zum Haus. Mit einem orangen Badetuch kam sie wieder und breitete es neben der Liege aus. Ich musterte sie bei jeder ihrer Bewegungen.

Das Kleid war weit geschnitten und verflucht dünn. Ab und an trat dir Sonne hindurch und verriet den Schatten ihres Körpers. Und das gefiel mir…

Sie ging zurück in das Haus. Minuten später kam sie wieder heraus. Wieder in dem cyan-farbenen Bikini. Mit einer orangen Flasche in der Hand. Wenige Meter vor meinem Fenster ließ sie sich auf das Badetuch nieder, öffnete die Flasche und kippte sie. Mit der Flüssigkeit fing sie an sich einzucremen. Und das wurde für meinen Geist zu einen aufregenden Spiel. Mehr als einmal wünschte ich, sie selber einzucremen. Doch ich konnte nur zusehen, wie sie die Flüssigkeit auf ihren Schultern und Bauch verteilte. Sie bemühte sich auch um den Rücken und die Beine. Ihr Körper glänzte im Schein der morgendlichen Sonne. Und dieses Glänzen gefiel mir ganz gut. Wie mir die ganze Frau überhaupt ganz gut gefiel.

Doch ich wollte hier nicht weiter herumstehen, rutschte von der Couch und verschwand in der Küche. Was ich nicht sah, war das Lächeln auf dem Gesicht der Frau und ihr Blick, der auf der Stelle klebte, wo ich noch Sekunden vorher gesessen hatte. Es war ein wissendes Lächeln…

Am Nachmittag lag sie noch immer auf dem Badetuch. Diesmal auf den Rücken. Sie hatte ihren Kopf auf den Armen gebettet, ihre Augen hatte sie geschlossen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihr Oberkörper hob und senkte sich regelmäßig in ihrem Schlaf. Ich konnte mir nicht helfen, aber mehr und mehr faszinierte mich ihre Gestalt. Als achtzehnjähriger mit einem mehr als gesunden Appetit auf Frauen und deren Erscheinungen hat man Abends oft die unglaublichsten Träume und Vorstellungen, die sich meist nur um das eine ranken. Und ich muss ganz ehrlich zugeben, das ein fester Bestandteil der letzten Tage und Träume diese Frau gewesen war. Und nun lag sie nur ein paar Meter und doch unerreichbar entfernt auf einem Badetuch und die Sonne brannte auf ihren für mich einfach traumhaften Frauenkörper. Aber ich hatte ja ihren Mann gesehen, versuchte jeden Gedanken an ihr aus dem Kopf zu verdrängen. Aber es gelang mir einfach nicht. Ich saß auf der Couch und konnte meinen Blick nicht von ihr lösen… Ich genoß einfach ihren Anblick. Er war auch zu faszinieren. Sie hatte einen tollen Körper, frauliche Formen und lange Beine. Vor allem die langen Beine waren es, die mich mehr und mehr an ihr faszinierten. Immer wieder glitt mein Blick an ihnen entlang und versuchte das cyan des Stoffes zu durchdringen. Meine Gedanken malten mir ihre Formen vor und nichts konnte für mich in dem Moment anziehender sein, als diese Vorstellung…

Es war am anderen Tag, als sie mich ansprach. Vor einer guten Stunde, gegen Mittag war ich vom Schwimmbad wiedergekommen und hatte mich wieder in die Liege gelegt. Fast wäre ich eingeschlafen, als ihr “Hallo…?” mich weckte. Ich sah auf, orientierte mich und erkannte sie winkend am Zaun. Ich setzte mich auf, zögernd antwortete ich mit einem leicht fragenden “Ja?”. “Kannst Du bitte mal kommen und mir helfen?” fragte sie und wirkte verlegen. Ich nickte, stand auf und ging zum Zaun herüber. Ein wenig fühlte ich mich seltsam. Wobei sollte ich ihr schon helfen können. Am Zaun erkannte ich das Problem. Sie trug wieder diesen Bikini. Vor ihr die Liege auf dem Boden. Sie lag auf der Seite und wirkte irgendwie verkantet. Offensichtlich hatte sie meinen Blick bemerkt. “Sie läßt sich nicht aufklappen, ich habe schon alles versucht…”. Lächelnd sah sie mich an. Ich fühlte einen kurzen, angenehmen Stich im Herzen und lächelte zurück. “Ich kann es ja mal versuchen…” meinte ich und sie nickte dankend. Ich ging also um den Zaun herum zum Eingang, trat hindurch und sah sie mir schon entgegen kommen. “Ein starker, junger Mann wie du wird bestimmt damit fertig…”. Ich versuchte ein Lächeln und bemerkte dann ihres, das mich anstrahlte. Etwas verlegen und möglichst unauffällig sah ich an mir herunter. Ich trug nur meine kurzen Sommershorts und flache Turnschuhe. Ich nickte ihr noch einmal zu.

“Mal sehen, was ich tun kann…”. Über der Liege beugte ich mich herunter und griff nach ihr. Ich sah noch einmal hoch und erkannte ihr Lächeln. Sie stand etwas versetzt hinter mir. Ich nickte ihr zu, hob das Holz an und klappte es auseinander. Er klemmte kaum oder gar nicht. “Geht ganz leicht…” sagte ich zu ihr und sah wieder ihr Lächeln. “Oh, bei mir hat sie sich aber nicht so leicht überzeugen lassen”. Sie lachte und ich fiel zögernd in ihr Lachen ein. Da stand sie nun, ganz dich vor mir. Ihre vollen Brüste unter dem dünnen Stoff des Bikinis hoben und senkten sich. Vorsichtig versuchte ich sie unauffällig noch genauer zu mustern, mein Blick huschte kurz über ihren Körper, nahm jede Faser, jeden Zentimeter in sich auf. Sie hielt mir ihre Hand ich. Ich schlug ein. “Danke…” sagte sie, ich nickte.

“Kein Problem, jederzeit wieder”.

Sie lächelte und nickte. Ihr Blick richtete sich auf meinen Bauch und ich wußte warum. Schon die ganze Zeit, als ich sie ansah, hatte ich gespürt, wie mein Glied sich versteift hatte. Ich sah nach unten und erkannte, die nicht zu übersehende Ausbeulung an der Hose. Vorsichtig sah ich sie wieder an. Sie lächelte und deutete auf mein Ferienhaus. “Du wohnst dort, oder…?”. ich nickte und verschränkte die Beine, versuchte alles die Gewisse Stelle zu verbergen, doch ohne Erfolg. ich spürte das pulsieren und wußte, meine Gedanken an sie hatten mich vielleicht ein bißchen verraten. “Ich hab dich gesehen. gestern, hinter dem Fenster…”.

Überrascht sah ich sie an. “Ertappt…” schoß es durch meinen Kopf. Dann deutete sie auf meine weißen Shorts. “Und es hat dir gefallen, wie?”. Meine Überraschung und Verlegenheit war wohl kaum noch zu überbieten. Ich konnte einfach nicht anders reagieren als mit den Schultern zu zucken

Sie lächelte und ich wurde rot, verlegen und wünschte mich ganz wo anders hin. Ich räusperte mich, wußte nicht was ich sagen sollte und sah einfach nur zu Boden. Sie tippte mich an der Schulter an.

“He, ich kann schweigen…” sagte sie, zwinkerte mir mit einem Auge zu und ihr offenes, helles Lächeln lies mich ihr glauben. “Es macht ihnen nichts aus?” fragte ich vorsichtig, wußte einfach nicht, was ich sonst sagen sollte.

Sie schüttelte den Kopf. “nein, überhaupt kein Problem. Schon ein paar Tage habe ich gesehen, das du mich beobachtest…”. Ich schluckte. “Stimmt doch, oder?” fragte sie wieder und leicht gedehnt. Aber sie hatte immer noch dieses leichte Lächeln, das mich zugegeben zu allem noch mehr verunsicherte. Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde. “Schon okay…” sprach sie und sah mich an. Sie hatte zu ihren schwarzen Haaren braune Augen. Ihre Lippen waren rot geschminkt. “Kein großes Problem…” sagte sie nur. Ich sah sie fragend an. Sie lachte. “Du brauchst nicht rot zu werden…” meinte sie und ich wurde nur noch roter. Fragend sah sie mich an, erwartete wohl irgend eine Reaktion. Leise erklärte ich, das es nicht ein zweites Mal vorkommen würde und hoffte das ganze war nur schnell vorbei und würde ohne Ärger ausgehen.

Diese Frau hatte mich eiskalt erwischt und immer mehr nahm ich an, die Liege war nur ein Vorwand mir dies sagen zu können. War er auch, aber anders als ich in dem Moment annehmen konnte…

Sie lachte. “Nein, das will ich ja gar nicht…”. Mehr als erstaunt sah ich sie an. “Nein?” fragte ich, wußte einfach nicht was das zu bedeuten hatte. Sie schüttelte den Kopf, trat zu mir und sagte nur ,Nein…”. Sekundenlang sah sie mich an. Mir war fast, als würde ihr Blick mein innerstes durchdringen, jeden meiner Gedanken an ihr entdecken.

“Ich mache dir einen Vorschlag…” sagte sie zögernd.

Unsicher sah ich sie an. ,Was für ein Vorschlag?”. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie wollte.

“Mein Mann ist oft mit meiner Tochter zu seiner Mutter, die hier in der Gegend wohnt…”. Ich verstand nun, warum er oftmals wegfuhr. Aber was hatte das mit mir und meiner peinlichen Situation zu tun, und was meinte sie mit “Vorschlag”?

Ich hob die Schultern. Sie lächelte und in dem Lächeln lag etwas, das ich mir nicht erklären konnte. Sie sah mich an, sah auf meine Shorts und die Ausbeulung und kam noch näher an mich heran. “Also, hab ich dir gefallen…?”. Ihre Stimmlage hatte sich deutlich geändert. Viel weicher, viel seltsamer. Ich zögerte. Leise lachte sie auf. ,Komm schon, sei ehrlich…”. Sie tippte mich auf meiner nackten Brust an. Ich stammelte ein überraschtes “ja…” und war immer noch mehr als ratlos. Sie zeigte sich kein bißchen verlegen, lächelte nur und schien ganze genau zu wissen, wie ich mich fühlte. In jeder Hinsicht…

“Morgen, kurz nach siebzehn Uhr…” sagte sie leise. Ihr Zeigefinger drückte wieder auf meine Brust und fuhr sie bis zum Kinn langsam nach oben. Es war ein Gefühl, als würde mich ein offenes Stromkabel dort berühren.

Dann stand sie da, drehte sich letztendlich um. Langsam ging sie in Richtung des Hauses und ich wurde das Gefühl nicht los, sie wußte genau, das ich ihr nachsah. Ihre Bewegungen waren langsam, ihre Hüfte bewegte sich bei jedem Schritt. Über ihrer Schulter sah sie zurück. Wieder zwinkerte sie mir zu. Und immer noch überraschte es mich. “Schau einfach nur aus dem Fenster, morgen…” rief sie mir noch zu und war dann im inneren ihres Hauses verschwunden.

Schnell huschte ich zurück in mein Ferienhaus, warf die Tür zu und lehnte mich gegen das rauhe Holz. Meine Gedanken schwammen und mein Herz raste. Ich sah mich gehetzt um. Sie hatte mich also bemerkt. Und trotzdem hatte sie gelacht. Aber nicht über mich sondern über den Umstand. Und irgendwie schien es ihr gefallen zu haben. Immer noch spürte ich ihren Blick auf meinem Körper und auf meinen weißen Shorts. Und vor allem ihre provozierende Berührung des Zeigefingers, gleitend auf meiner nackten Haut. Sie mußte doch wissen, nach dem sie mich gesehen hat, was das bei mir anrichtete… Ich war ziemlich durcheinander. Einerseits zog es mich irgendwie zu ihr hin, andererseits fühlte ich mich ertappt. Aber ihr Lächeln, die Aufforderung morgen am Fenster zu sein, ihre Worte und WIE sie gesprochen wurden, ihre Bewegung und letztendlich das letzte Zwinkern ihres Auges wischten alles zur Seite…

Alles war so unwirklich…

Ich hatte genau gesehen, wie sie mich gemustert hatte – und das es ihr gefallen hat. Ich ging langsam zum Fenster, aber die Frau von nebenan blieb verschwunden. Ich spürte die Feuchtigkeit auf meinen Händen. Immer noch schlug mein Herz. Ich fühlte mich aufgeregt, wie vor einer schweren Klausur, wie vor einem großen Abenteuer. Und irgendwie war mir, als würde das Wort “Abenteuer” treffend genau passen. Mit einem Schlag hatten sich durch ihre Blicke und Gesten ganz neue Tore in Welten für mich eröffnet, von denen ich als junger Mann nur träumen konnte – und von denen ich träumen wollte…

Aber was wollte sie genau?

Meine Gedanken wollten einfach nicht glauben, was sich meine Gefühle in diesem Moment ausmalten. Gab es da eine Chance? Eine Chance, nach der ich schon seit längerem suche aber außer ein paar Kinobesuchen mit Mädchen meiner Schule nie nähergekommen war? Oder wollte sie mir morgen ausweichen?

Ich steckte in einem ernsten Zwiespalt. Einerseits malte ich mir zahlreiche Dinge aus, die ihre Worte bedeuten könnten, andererseits sagte mir mein Verstand, das eine fremde Frau wohl kaum etwas in der Art meiner Gedanken meinen würde. Schon gar nicht so eine Frau, schon gar nicht, wenn sie verheiratet war. Aber ihre Gesten, ihre Berührung war eindeutig gewesen. Oder hatte alles einfach eine andere Bedeutung? Konnte das sein? Aber der Gedanke an das unmögliche oder offene, unbekannte verursachte mehr als ein Kribbeln, das mich noch spät in der Nacht wach liegen lies.

Irgendwann schlief ich ein. Der nächste Tag würde zeigen, was sie gemeint hatte. Und alles, jede Faser, jede Stelle meines Körper (und eine ganz besonders) hoffte auf etwas unvorstellbares…

Irgendwann morgens wurde ich durch den Lärm meiner Eltern geweckt. Meine Gedanken wirbelten und kamen dann wieder auf einen Punkt zurück – den Nachmittag. Was würde heute passieren?

Ich hatte die ganze Nacht geträumt, meist von ihr und war immer wieder hochgeschreckt. Mein schläfriger Verstand hatte die unglaublichsten Bilder erstehen lassen. Bilder, die so unglaublich waren, so elektrisierend, das mein Körper wie gerädert war…

Ich hatte Glück. Meine Eltern blieben zwar den ganzen Vormittag, entschlossen sich aber nach dem Essen mit dem Bus einen anderen Ort zu besuchen und erst gegen Abend wiederzukommen.

Tief atmete ich auf, denn seit dem Aufstehen hatte ich innerlich den fünfzehn Uhr entgegengefiebert. Immer noch nicht wußte ich, was passieren würde. Aber mein verstand überschlug sich bei der Vorstellung, was alles passieren konnte…

Geheimste Abenteuer scheinen aus meiner Vorstellung wahr zu werden.

Zitternd stand ich seit viertel vor drei am Fenster. Die ganze Zeit und den ganzen Tag hatte ich nicht eine Spur von ihr gesehen. Bohrend war in mir eine Mischung aus Angst und Enttäuschung. Der Wagen war nicht da, das hatte ich gesehen. Vielleicht war sie weggefahren. Vielleicht hatte sie gar nicht daran gedacht was sie gesagt hatte. Vielleicht hatten ihre Worte auch einfach keine tiefere Bedeutung…?

So stand ich also neben der Couch in meinen Shorts, einem T-Shirt und mit kalten Händen. Die Aufregung in mir ließ jede Sekunde zur Qual werden.

Es wurde drei und es wurde zehn nach drei. Die Enttäuschung in mir überwog. Sie war gefahren. Mit ihrem Mann. Was immer ich mir wünschte, das sie vorgehabt hätte, es würde nie passieren. Und alle Träume in mir sackten zu einem farblosen Bild zusammen. Aber dann flammten alle Bilder wieder auf, denn die Terassentür öffnete sich.

Weit schwang sie nach innen auf und auf der Schwelle stand sie…

In dem weißen Bademantel. Und sie sah zu mir herüber. Die Sonne stand in meinem Rücken, fiel ihr genau auf die Gestalt. ich war nicht sicher, ob sie mich sah, wußte auch nicht, was ich tun sollte, bis sie kurz die Hand hob und winkte. Ja, sie sah mich. Wie in den letzten Tagen. Das Fenster hatte mir überhaupt keinen Schutz gegeben… Zögernd winkte ich zurück und wußte, was immer passieren würde, es passierte jetzt. Intensiver und aufregender als alles andere je zuvor…

Sie trat in den Garten und vollends in die Sonne. Langsam ging sie zu den Liegen, nahm sich eine und trug sie nah an den Zaun. Nah zu meinen Fenster…

Mein Herz klopfte stärker, raste…

Sie klappte den Stuhl auf, stellte sich seitwärts zu mir und öffnete den Bademantel. Er klaffte auf und fiel zu Boden. Atemlos sah ich sie an und auf den bekannten Bikini. Sie sah zum Fenster und lächelte. Nicht einmal vier Meter entfernt stand sie und drehte mir den Rücken zu. Sie faßte zu ihrem Bikinihöschen und zog es in die Höhe. Ich sah deutlich den schmalen Stoff zwischen ihre Gesässhälften verschwinden. Noch einmal zog sie nach, bis der Stoff kaum noch zu sehen war, mir nur das feste Fleisch ihres Pos entgegenstrahlte. Leicht bewegte sie die Beine, lies sie aneinandereiben und streckte sich. Ihr ganzer Körper spannte sich.

Ich stand nur da und alle Gedanken drehten sich.

Sie sah über den Kopf zurück und lachte. Ich konnte es nicht hören, aber sie lachte. Dann ging sie zurück zum Haus, griff nach der orangen Flasche mit dem Sonnenöl und kam zur Liege zurück. Aber wie sie ging…

Geschmeidig, elegant, die Beine voreinandergesetzt. Ihre ganze Gestalt bewegte sich. Ihre Arme schlenderten, ihr Rücken spannte sich. Es sah aus wie das gehen der Models in den Fernsehshows. Es war unglaublich.

Genau da verstand ich und das Verstehen, das sie dies alles nur für mich tat, sprengte alle meine Vorstellungen. Es war einfach unglaublich was passierte und ich wollte gar nicht mehr darüber nachdenken. Es war einfach und ich nahm es so hin. Ich wollte es einfach so hinnehmen. Mein ganzer Körper lechzte nach jeder ihrer Bewegungen. Sie war einfach irgend wie nicht real – wie alles einfach nicht real sein konnte. Ich war nur der siebenjährige, sie war die eine Frau! Und was für eine.

Sie kam zur Liege, sah wieder zum Fenster uns zwinkerte mir zu. Ich stand nur da und sah mit offenen Mund zu, wozu eine Frau fähig war. Und zum ersten Mal brannte in mir so etwas wie verstehen auf…

Sie beugte stellte sich neben die Liege, frontal zu mir, die Beine gespreizt und fing an ihre Schultern einzureiben. Dann den Bauch, dann den ganzen Oberkörper. Ich sah nur zu ihr. Und ich hoffte, in keinen der Fenster aller Nachbarhäuser sah zufällig jemand herunter. Aber er würde nur eine anziehende Frau auf dem Rasen ihres Grundstückes sehen, die sich langsam mit Sonnenöl einrieb. Auch wenn sie es aufreizend und intensiv tat. Und ihre ganze Offenheit, die Gefahr, das sie gesehene werden konnten machten mich halb verrückt. Ich trat nah an die Scheibe, bis meine Stirn das kühle Glas berührte. Sie ließ sich Zeit. Viel Zeit. Ab und an sah sie zum Fenster. Ich konnte jede ihrer Bewegungen erkennen, auch den Kussmund, den sie mir entgegenschickte. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, wie unwirklich dies hier alles war. Sie machte es in diesen Momenten für mich zur Wirklichkeit.

Und ich sah sie weiter an, war ganz in sie verloren. Sie lächelte, erkannte meinen Blick und schickte einen weiteren Kussmund auf die Reise. Ich fing an zu zitternd. Diese Show machte mich mehr als nervös, erregte mich aber mehr als alles andere je zuvor. Noch nie hatte ich so etwas erlebt – aber davon geträumt. Dann fing sie an ihre langen Beine einzucremen. Aber ohne sich zu bewegen. Langsam beugte sie sich vor. Weiter, immer weiter – und dabei sah sie mich durch die Scheibe an. Ich ballte die Fäuste und spürte die Anspannung zwischen meinen Lenden. Sie beugte sich so weit vor, das ich ihr ohne Probleme zwischen die Brüste sehen konnte. Der Bikini war eng und ließ mich tief in ihr Dekolleté sehen. Ein Anblick, faszinierender als alles zuvor.

Sie richtete sich wieder auf, stemmte kurz die Hände in die Hüften und deutete auf mich. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte wieder ihr Lächeln, hob ihren Finger und krümmte ihn. Wie hypnotisiert folgte ich ihren Bewegungen, die sie langsam zurück ins Haus brachte. In der offenen Terassentür blieb sie noch einmal stehen und winkte mir zu, ich solle wohl folgen. Dann verschwand sie, wartete gar nicht mehr meine Reaktion ab.

Augenblicke später war ich auf ihrem Rasen. Meine Knie zitterten und ich fragte mich, ob alles wirklich war, das ich erlebte. Ich konnte es nicht glauben, aber ich glaubte. Und ich trat auf ihre Terrasse. Zögernd, unsicher aber brennend auf Dinge dich ich mir nur ausmalen konnte. Ich zweifelte aber der größte Teil von mir wollte es wissen. Jetzt und hier. Mein Blick fiel in ein Wohnzimmer, das dem unseren glich.

“Komm rein…” hörte ich sie sagen. Ich zögerte. Aber alle Gedanken und alle Träumen schienen Wirklichkeit, greifbar nahe. Alle erregenden Gedanken an Frauen und ihre Körper, an Liebe, an Sex, “das erste Mal” huschten durch meinen Kopf, in Sekundenschnelle.

“Na los…”

Ich sah sie nicht, aber ich hörte ihre sanfte Stimme.

Unentschlossen trat ich über die Schwelle und sah sie endlich. Sie saß auf einen der Sessel. Die Beine übereinandergeschlagen, die Hände verschränkt. Die Hitze war enorm und das innere der Wohnung war nur unwesentlich kühler als draußen. ich schwitzte. Unschlüssig stand ich auf dem Fleck, völlig gelähmt und bewegungslos.

“Willst Du mehr?” fragte sie und ihre Stimme war die einzige Versuchung. Ich brachte nur ein einfaches Nicken zustanden. Es war wie in einem Traum und ich nickte. Sollte passieren was wollte, jetzt oder nie…

“Dann komm rein und schließ die Tür…”. Sie saß einfach da, die langen Beine verschränkt und ließ ihre Stimme wirken. Ich drehte mich um, ein letzter Blick auf mein Haus und zitternd schloß ich die Terassentür. Gardinen wippten vor und würden jeden Blick von außen abhalten. Langsam drehte ich mich um.

“Und?” fragte sie nur. Ihr Mund war knallrot geschminkt. Ich zuckte mit den Schultern. “Du hast mich gesehen?”. Ich nickte. “Jede Einzelheit?”. Ihre Stimme brachte mich zum schmelzen.

Wieder nur ein nicken von mir. Sie lachte auf und das Lachen löste etwas meine Spannung. “Wenn du mehr willst, mußt du mir zuerst einen Gefallen tun…”. Ich schluckte, meine Stimme klang rauh. “Was für einen gefallen?” fragte ich sie und ich spürte das manifestieren unglaublichster Vorstellungen in mir.

Sie lächelte nur anstatt zu Antworten und stand auf. Mit den geschmeidigen Bewegungen von vorhin kam sie auf mich zu, umrundete mich. Ihre Hand wanderte über mein T-Shirt, umrundete meinen Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern. “Du weißt, was ich von dir will…” fragte sie hinter mir, hauchte mir die Worte fast ins Ohr. Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Ich nickte nur. Zum ersten Mal zeigten sich alle Gedanken der letzten Zeit bestätigt.

Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich wagte mich nicht einen Millimeter zu bewegen. Mit einem Mal war einfach nur die Form ihres Körpers zu spüren. Ihre Wärme, ihr Fleisch und vor allem ihre Brüste unter dem Bikini, die mich weich und verlangend am Rücken berührten.

“Und…?” flüsterte sie mir zu. Ich drehte meinen Kopf, sah sie an.

Ich brachte erneut keinen Ton heraus. Ich war einfach von ihr gefangen. Sie war eine von den Frauen, die etwas unglaubliches ausstrahlen, dem viele Männer rettungslos verfallen. Und sie wollte es ausstrahlen. Mit jeder ihrer Berührungen spürte ich es.

Sie küßte meine Wange. Ich zuckte zusammen wie nach einem weiteren Stromstoss.

Schweigen, nur ihr Körper, der von hinten an mich drückte, sich sanft bewegte und ihre Hände, die über meine Brust strichen.

“Willst du es auch…” flüsterte sie leise und ich traute mich einfach nichts zu sagen.

Die Frage stand im Raum, mein Verstand drehte sich und ich nickte. Ich nickte nur und zitterte…

Ihre Arme legten sich eng um mich, ihre Berührung wurde noch inniger, ihr Körper drückte sich an mich. Sie küßte mich in den Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Als sie sanft meinen Kopf drehte und sich ihre Lippen auf meine legten, schmolz ich unter ihren Armen dahin…. Hätte sie mich nicht gehalten, vielleicht wäre ich gestürzt. Auf einmal wurde der ganze Traum zur sinnlichen Wirklichkeit.

Zwar hatte ich zuvor schon ein paar Mädchen geküßt – aber niemals so intensiv wie in diesem Moment. Es war einfach Wahnsinn. Fast schien ein Strom durch meinen Körper zu fließen und jede Pore, jede Faser auszufüllen. Ohne den Kuß zu lösen zog sie mich zu sich hin, drehte mich und drückte sich wieder an mich. Durch die dünne Sommerkleidung spürte ich sofort ihre Hitze, die Wärme ihre Körpers. Vor allem ihren Körper, wie er sich sanft bewegend an mich schmiegte. Ihre Brüste unter unseren Stoff, ihren nackten Bauch auf meinem nun schweissnassen Hemd, ihre Hände die über mich glitten.

Und Ich stand nur da, spürte ihre Zunge heisse Spiele mit der meinen spielen.

Zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihr warmes Fleisch, genossen jede noch so sanfte Berührung. Ihre Zunge drang in meinen Mund und ich gab nach. Und immer noch lagen meine Hände auf ihren Rücken, streichelten die warme Haut und wanderten nach unten.

Sie war ein wahr gewordener Traum und zögernd fing ich an ihn zu genießen, ihm endlich zu glauben…

Sie machte keine Anstalten irgend etwas dagegen zu unternehmen, statt dessen drückte sie sich noch fester an mich. Ich hatte meine Augen geöffnet und sah, das sie ihre geschlossen hielt. Aber ihre Augenlieder flackerten, ihre Nasenflügel bebten.

Dann brach sie sanft den Kuß ab und öffnete ihre Augen. Tief sahen wir uns an und ich konnte nur langsam glauben und begreifen, was gerade passierte. “Du küßt gar nicht schlecht…” sagte sie und lächelte mich an. Dabei drückte sie ihren Unterkörper mir immer noch entgegen. Ihre nackten Schenkel rieben an meinen Beinen, ihre Brüste unter dem dünnen Bikini lagen an meinem Oberkörper. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Sie sagte kein Wort, drehte sich nur und ich drehte mich mit. fast war es, als tanzten wir. Und immer wieder ihr Körper an dem meinen. Sanft, warm und fraulich.

Unglaublich…

Meine Unterhose und die Shorts wölbten sich. Kein Wunder bei dem Sex, den diese Frau ausspielte. Aber es war mir gar nicht mehr unangenehm. Nicht einmal mehr, als die Ausbeulung meiner Hose ihren Unterkörper berührte. Es war nicht mehr unangenehm, nur heiß und brannte nach mehr. Sie spürte die Ausbeulung, lächelte noch einmal und flüsterte mir leise ein paar Worte zu :

“Du bist ja schon erregt…” sagte sie sanft, ihre Hand strich über meine Hose. Ich nickte wortlos. Sie lachte. Ihr Druck wurde stärker.

“Mehr…?” fragte sie und ich nickte.

Auf ihrem Rücken führte sie meine Hände nach unten, zum Stoff ihres Bikinihöschens. Ihre weichen Hände führten mich tiefer, auf ihre Pobacken. Und ich genoß jede ihrer Anweisungen, war vor Neugier und vor Erfüllung vieler nächtlicher Träume in einem Taumel der Erregung geraten.

Ein paar mal strich ich über den dünnen Stoff und spürte ihr festes Fleisch darunter. Und immer noch drehten wir uns zu einer unhörbaren Musik und immer noch schmiegte sie sich immer wieder an mich, sorgte dafür, das unser intimer Kontakt niemals abbrach…

“Ich hab dich die letzten Tage schon ein paar mal beobachtet…” sagte sie und wir blieben stehen. “Mich…?” fragte ich nur. Sie nickte und ihre Hände wanderten über meinen Rücken, zogen mein T-Shirt aus der Hose.

“Und du hast mich ganz wild gemacht…”.

Schwer atmend blieb sie liegen. Ich stützte mich ab, erleichterte ihr die Sekunden um wieder zu sich zu kommen. Lächeln sah sie mich an. “Wow…”. meinte sie und hatte Mühe, vor Atemnot Worte zu fassen. “All zu viel besser kann das kaum jemand anderes…”.

Ich lächelte. Mir war egal, ob es stimmte, ich glaubte es ihr. Ich hätte ihr in diesen Momenten alles geglaubt.

Sie zog mein Gesicht zu sich herunter rund unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wußte nun, wie sie küßte und stellte mich darauf ein – küßte fordernd, drang selber mit der Zunge tief in ihrem Mund, zwischen ihre Zähne und zwang sie nach einem kurzen Widerstand nachzugeben.

“Du lernst schnell…” sagte sie und wir zwängten uns beide auf die enge Couch. “Du bist wunderschön…” sagte ich, fuhr durch ihr Haar. Ihr Körper, für mich offen und berührbar kam mir vor wie der einer Göttin. Das sagte ich ihr auch. Sie lachte leise und ihre Hände fuhren streichelnd durch mein Gesicht. “Glaub mir, du wirst noch viele Göttinnen kennenlernen..”. Ich konnte das in diesen Augenblick nicht glauben, denn im Moment war sie die körperliche Erfüllung aller meiner heißen Träume und Vorstellungen. Auch das sagte ich ihr. Sie lächelte, küßte mich erneut. “Du bist lieb…” meinte sie nur und zog mich ganz an sich. Mein längst wieder erhärtetes Glied traf ihren Bauch, blieb heiß und wartend darauf liegen. Sanft bewegte ich mich, rieb es zwischen unseren erhitzen Körpern.

“Keine Angst, du wirst noch alles erfahren…” flüsterte sie, bremste mich meine Küsse und Berührungen zeigten ihr, wie sehr ich darauf brannte…

Sie ließ mich ein paar Sekunden gewähren und drückte sich unter meinen Körper hervor, zwang mich auf den Rücken. “Jetzt wird DU erleben, wozu der Mund einer Frau fähig ist…”

Ich erschauerte wohlig bei ihren Worten…

Heiß küßte sie meinen Mund, biss in meine Lippe und lies ihre Zunge über meine Wange zum Ohr wandern. Dort drang sie mit der Zunge in die Ohrmuscheln, leckte, küßte. Ich spürte ihre Haare auf meinem Gesicht, ihren Körper und ihre Liebkosungen und griff nach ihr. Doch sie legte meine Hände über meinen Kopf. “Nein. Lass sie dort liegen, rühr’ dich nicht…”.

Ihre Worte duldeten keinen Widerspruch und so konnte ich nur mit ansehen, wie ihr Mund über meine Brust immer tiefer wanderte. Mir kamen zahlreiche Gedanken und ich wagte nicht einmal daran zu denken. Wußte sie überhaupt, was sie mit mir tat?

Ihr Mund erreichte meinen Bauchnabel, die Zunge spielte mit ihm, drang daran ein und dann wanderte sie tiefer. Die Küsse verschwanden. Ich richtete mich auf und sah sie auf meinen Beinen sitzen. “Leg dich zurück, spüre nur…” hauchte sie und ihr Zeigefinger drückte meine Brust zurück auf die Couch. Sekunden später hauchte ihr heißer Atem über mein Glied und ich spürte förmlich, wie es sich aufstellte. An meiner Brust sah ich nach unter, sah ihren Blick, das Lächeln auf ihren Lippen. fest umfaßte sie mit beiden Händen mein Glied, fing an sie auf und ab zu bewegen. Immer wieder, immer schneller. Bis sich mein Atem beschleunigte, da ließ sie von mir ab. Ich beruhigte mich wieder, sah zu ihr herunter. “Das hier tue ich nur für dich. Das mache ich nur sehr selten…” flüsterte sie und dann küßte sie die Spitze meines Gliedes.

Ich glaubte, ganze Sonnen explodierten bei dieser Berührung. Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns gewesen, wie ihre warmen Lippen, die auf der Spitze meines Gliedes lagen.

“Du hast einen schönen Schwanz…” sagte sie und ich verzieh ihr die ordinären Worte sofort. Denn Ihr Mund legte sich total um die Spitze meines Gliedes. Ich glaubte nicht, was sie für mich tat, geriet wieder ins staunen und sah zu ihr herunter. Sie hatte die Augen nach oben gedreht, sah in meinen Blick. Sekundenlang verharrte sie, dann bewegte sie den Kopf nach unten und alles was mein Verstand noch an der Realität gehalten hatte, ging unter in ihren Berührungen…

Ich kann gar nicht beschreiben, was ich alles fühlte. Ihre Hände, die über meine Schenkel und meine Bauch glitten, ihre Brüste, die sanft an meinen Unterkörper stiessen. Aber vor allem ihr Mund, der liebevoll und unsagbar zärtlich immer tiefer wanderte. Ihre Lippen hatten mein Glied umfaßt, ich spürte die Wärme ihres Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Und wieder verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke wieder begegneten. ich fragte mich, was noch schöner als dies hier sein konnte und spürte dann, wie sie anfing ihre Zunge zu bewegen und an meinem Glied sog. Ich spürte die Feuchtigkeit, ihre Wangen, ihren Mundraum um mein Glied herum und hätte aufschreien können. Nichts mehr, aber auch gar nichts konnte intensiver und intimer als das hier sein.

Ich fiel zurück auf die Couch und nun war sie es, die mir, ihrem Schüler zeigte, was eine solche Lehrerin alles konnte. Und ich lag da, meine Gefühle überschlugen sich, mein Blut raste, mein Herz pumpte und ich glaubte endlich…

Tiefer wanderte ihr Mund. Langsam, so unsagbar langsam. Immer Tiefer, dann hob sie ihren Kopf, entließ mein Glied wieder ein Stück, nur um es gleich wieder und noch tiefer in sich aufzunehmen. Sicher hatte ich schon von dieser Art der Liebe gehört, doch sie zu erleben war mehr als ich je gedacht hatte. Und wie ich erlebte…

Immer wieder hob sie ihren Kopf, immer wieder senkte sie ihn, tiefer, fester. Ihre Lippen wanderten über meinen Schaft, ihr Mund saugte in Abständen immer wieder und ich glaubte mich dem Himmel nah. Weich traf meine Gliedspitze gegen einen Widerstand in ihrem Mundraum. Deutlich spürte ich ihn. Immer wieder, wenn sie mein festes und pulsierendes Glied wieder in sich hineinzwang. Dann entließ sie es wieder aus ihrem Und. Ich hörte sie schwer atmen, atmete selber schwer und dachte, das wäre es gewesen. Statt dessen wanderte ihr Mund den Schaft von außen entlang nach unten, liebkoste jeden Zentimeter. Ihre Zunge drückte meinen heißen Liebesschaft entlang, bis zu meinen Haaren. Sie küßte mein Glied, griff nach meinen Eiern und massierte die Weiche Haut unter ihren Finger. Intensivere Ströme als je bei mir selber zuvor durchfluteten mich. Wieder war ich erstaunt, was eine Frau für einen Mann tun konnte, welche Wonnen sie ihm schenken konnte.

“Gefällt es dir…” hörte ich ihre Worte. ich stammelte ein Ja, hatte Mühe mich zu beherrschen ohne die Worte hinaus zu brüllen. Ihre Zunge wanderte den Schaft wieder hinauf. “Dann mach dich bereit, jetzt kommt eine Reise bis zur Schwelle des Abgrundes – und darüber weit hinaus…”. Ihre Stimme war leise und hatte wieder diesen seltsamen, vibrierenden Klang.

Alles unglaubliche wurde durch ihren Körper und ihr Wesen zur unglaublich intensiven, brennenden Wirklichkeit…

Fest legte ihr Mund sich um mein Glied, trieb es in sich hinein, ganz tief. Ich spürte die weichen Wangen, ihre Zunge, ihr Fleisch und wieder diesen weichen Widerstand. Ein kurzes Zögern, dann drückte sie ihren Kopf weiter nach unten, zwang mich tiefer in sie herein, als ich glauben konnte das es geht. Und immer weiter, ohne anzuhalten, ohne zu verharren zwang sie mich in sich. Ich spürte meine Gliedspitze tief in ihrem Mund, noch tiefer, die Schwelle zum Hals passieren. Etwas pulsierte um die Spitze meines Gliedes, wollte mich nicht hindurchlassen. Sie versuchte es noch einmal, dann war es fast, als müsse sie husten. Aber alles, jede Reaktion ihres Körpers auf den Eindringlich machten mich noch heißer, liessen mein Glied hart wie selten zuvor werden…

Dann erhob sie sich wieder. Ihr Atem raste. Wir sahen uns an. Unsere erhitzten Körper glühten. “Du bist einfach zu groß da unten…” sagte sie. “Viel zu groß…”. Ich zitterte am ganzen Leib und sehnte mich nach ihren Berührungen. Sie durfte bloß nicht aufhören. Ich glaube, sie sah das Flehen in meiner Stimme und sah mir ein paar Sekunden in die Augen. Dann schloß sie langsam ihre Lieder und beugte sich wieder vor.

Wieder war mein Glied in ihrem Mund. Heiß, feucht und eng. Und wieder setzte das Saugen ein. Unglaublich weich und fest war ihr Mund, zwang mich wieder in Erregung. Schnell wanderte ihr Kopf auf und wieder ab, mein Glied immer liebkosend. Wieder die Schwelle in ihrem Hals, Mein Glied drückte gegen eine Art Kranz aus Muskeln. Sekundenlang verharrte sie, zwang sich und ihren Körper zur Ruhe. Atemlos lag ich da, spürte mich ganz tief in ihr und spürte wie sie sich tiefer zwang. Über die Schwelle hinweg. Bis ihr Mund meine Schambehaarung berührte. Augenblicke lag sie nur da, ich spürte das ich tiefer in ihr war, als ich mir etwas vorstellen konnte, dann hob sie ihren Kopf wieder, mein Glied glitt heraus. Ich hörte ihren Atem, aber nur kurz, dann war wieder ihr Mund um meine Eichel, um mein Glied. Mein Atem übertönte sich. Immer schneller wurden die Bewegungen ihren Kopfes. Immer tiefer nahm sie mich in sich auf. Bis zur Schwelle, dann wieder darüber hinweg. Mein Glied wurde härter, das pulsieren zu einem Zucken und ich stöhnte auf, schrie etwas wie “weg…” oder “zu spät…”, in dem Glauben, sie würde sich erheben.

Doch statt dessen preßte sie sich ganz eng an mich. Ich riß die Augen auf, explodierte und krallte mich nun meinerseits in die Couch. Und immer noch bewegte sich ihr Kopf, übte ihr Mund dieses leichte saugen aus. Und mit jedem Zucken meines Körpers jagte ich meinen Samen in ihrem Mund. Ich spürte, wie sie schluckte, wie sich kurz alles noch mehr um mein Glied verengte und jagte noch weitere Ladungen heraus…

Nach Atem ringend lag ich da. Mein ganzer Körper schrie seine Lust hinaus, ich hob mich ihr entgegen, doch mein Mund blieb stumm. Sterne blitzten, fast hatte ich das Gefühl, mein Kopf explodiere, dann ebbte die unglaubliche Lust ab.

Ich sah an mir herunter, spürte ihre Lippen immer noch über meinem erschlaffenden Glied. Sie sah meinen Blick und erhob sich. Weisse Fäden spannen sich zwischen ihren Lippen als sie ihre Zunge herausstreckte und über sie fuhr.

Ich sah sie wieder und wieder schlucken und konnte wieder nicht fassen, was passiert war. Immer neue Wunder und Welten wurden mir präsentiert und wißbegierig nahm ich sie auf, durchlebte sie mit allen meinen Sinnen…

Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis sie wieder sprechen konnte : “Das war es, was ihr Männer Blasen nennt…”. Ich nickte. Ich kannte den Begriff auch, aber er gefiel mir nicht sonderlich. Ganz im Gegensatz zu dem erlebten. “Unglaublich…” konnte ich nur sagen. Sie lächelte wieder. “Erhole dich ein paar Minuten…” sprach sie leise und stand auf. “Ich spüle mir den Mund aus. Und dann…” sie zögerte, sah meinen fragenden Blick.

“…Und dann, kommen wir endlich hierzu…”. Sie klopfte auf Ihr Bikiniunterteil, das sie immer noch trug. Ich schluckte, folgte ihrer schlanken Gestalt mit den Augen, bis sie am Ende des Wohnzimmers in einer Tür verschwand.

Ich blickte zur Decke, legte meine Hand auf die erhitzte Stirn. Wieder und wieder dachte ich an die letzten Augenblicke zurück, was sie für mich getan hatte, an die unglaublichen Empfindungen. Tausende von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Filme, Freunde, Zeitschriften. Alles drehte sich immer nur im das “eine”. Aber wie schön es wirklich war, was alles dahinterstand, geben und nehmen, den Begriff “Frau”, das alles begriff ich erst jetzt…

Leise Schritte. Sie kam zur Couch zurück. Ich sah sie an uns sah zu, wie sie wenige Meter vor der Couch stoppte. Wortlos griff sie zu den Bändern ihres Bikinihöschens und löste sie…

Schweigend sah ich zu, wie der Stoff fiel. Sein rascheln auf dem Boden klang überlaut in unserer Stille. Doch mein Blick war zwischen ihren Schenkeln wie festgefroren. Dort sah ich den schmalen Streifen ihrer schwarzen Behaarung, sorgsam rasiert und tiefer deutend. tiefer, zwischen ihre Beine, die sich zu mir bewegten…

Ich wußte, der Traum, das ganze Abenteuer bisher spitze sich zu. und ich lag einfach nur da, sah zu, wie sich langsam zu mir herunterbeugte…

Was konnte nach dem ganzen noch schöneres kommen. Aber ich brauchte nur auf ihr Lächeln sehen, um auch nur Vage zu erahnen… ich lag nur da, sah sie an. Und sie lächelte zurück, beugte sich über mich.

Und immer noch konnte ich nicht genug von diesem Körper kriegen. ich nahm alles in mir auf: Ihren Geruch, ihre Formen, das zwinkern ihrer Augen, ihr Lächeln…

Sie hatte mich verzaubert und in diesem Moment, als sie wieder auf mich glitt und ich die Wärme ihres heißen Körpers erneut spürte, da glaubte ich ALLES erreichen zu können. Ich umfaßte sie und spürte ihren Unterkörper auf meinem Becken. Vorsichtig drückte ich mir entgegen. Sie wehrte ab.

“Nicht so schnell, mein Babytiger. Bleib nur liegen…”.

Ich nickte, hielt mich zurück, auch wenn es mir schwerfiel. Ich sah nur auf sie, wie sie sich mühsam neben mich rollte, mich zur Seite zwang. Eng an Eng lagen wir aneinander. Mein steifes Glied drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was ich wollte. Unsere Körper berührten sich und nichts konnte angenehmer sein.

Ich strich ihr über den Körper, berührte wieder ihre Brüste. Sie lächelte immer noch dieses Lächeln und ihre Hand fuhr über meine Wange, ihr Mund hauchte mir einen Kuß entgegen. “Komm…” sagte sie nur und ich wußte, genau das war es, worauf ich so lange gebrannt hatte…

Doch statt sich auf mich zu legen oder mich auf ihren verzehrenden Körper zu ziehen, glitt sie über mich. Wieder drückte mein Glied hart und heiß gegen ihre haut, rieb daran. Ich zuckte bei diesen Berührungen zusammen. Wieder ihre Zunge auf meinem Glied, wieder ihr Mund, der sich hungrig darüber beugte. Atemlos lag ich da, bäumte mich ihr entgegen und ließ mich dem Höhepunkt entgegen treiben. Doch so weit ließ sie es nicht kommen. Scheinbar wußte sie genau, wie weit sie gehen konnte und ließ langsam nach. Nur langsam erholte sich mein Körper, atemlos sah ich an mir herunter. “Warum hörst du auf…?” keuchte ich und wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht.

Doch sie sagte keinen Ton, stand nur auf und winkte mir wieder mit dem Zeigefinger. Zögernd erhob ich mich, folgte ihr zu einem der großen Sessel. Atemlos sah ich zu, wie sie sich auf den Sessel setzte. Langsam verschränkte sie ihre Beine, ließ meine Blicke auf sich wirken.

Und atemlos staunend wie immer stand ich da und jede anziehende Einzelheit ihres unglaublichen Körpers brannte sich in meine Seele…

Und wieder lächelte sie mit diesem seltsamen Lächeln, das mich so angenehm traf. “Zeig mir, was ich dir gezeigt habe…”. Bei diesen Worten öffnete sie langsam die Schenkel und ich traute meinen Augen nicht… Der schmale Grat des rasierten Haares ihrer Schamgegend grenzte an etwas wundervollem, das ich bis dahin nie gesehen und doch schon so oft und intensiv geträumt hatte.

“Komm schon…” hauchte sie.

Sekundenlang zögerte ich, konnte meinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so verlangend darbot. Sie sah mein Zögern und ihre Hand wanderte auf ihrem Bauch herunter bis zwischen ihre langen Beine, verharrte auf ihrer Scheide.

Sanft bewegte sich ihre Hand, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen Rand der weichen Haut und massierte sie sanft kreisend. Und ich sah zu, erlebte ihre Wunder und beugte mich nach unten. Sie sah mich an, griff nach meiner Hand und legte sie ihr auf den Bauch. Wir beide zögerten, ich sah ihr wieder in die Augen und dann führte sie meine Hand an die richtigen Stellen.

Ihre Haut war weich und ihre Liebesspalte samtig, heiß und verlocken.

Meine Finger tasteten, meine Hand erkundete. Sie nahm ihre Hände zur Hilfe, zeigte mir die richtigen Punkte und ich folgte ihren stummen Anweisungen nur zu gerne. Leicht zog sie ihre äusseren Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein. Vorsichtig glitt mein Zeigefinger darüber. Sie zuckte zusammen, schloss ihre Augen.

Ich kannte diese Gesichtsausdruck von ihr, wußte es gefiel und wurde mutiger. Mein Finger verharrte auf einer Stelle, blieb dort, spürte die Hitze und rieb dann. Ihr ganzer Körper zitterte und sie öffnete ihre Beine noch weiter. Näher kniete ich mich zu ihr, so nahe, das alle Einzelheiten dicht vor meinen Augen lagen. Augen, die nicht glaubten, was an weiblichen Wundern sie da sahen…

Meine Finger. “Streichle meinen Kitzler…” sagte sie und ihre Stimme klang heller. Ich verharrte, sie zeigte mir die Stelle. Sanft berührte ich sie und glaubte fast, sie würde unter meinen Händen explodieren. Diesmal war ich es, der etwas für sie tun konnte – und ich wollte es gut machen. Wie sie vorhin kreiste meine Hand, berührte sie, drang vorsichtig in sie ein und erkundete alles, was ich konnte.

Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen Finger in sie zu stecken und dort zu bewegen. Es war eng, heiß und etwas feucht. Ich war in ihr, mein Verstand brauchte seine Zeit um das zu begreifen und nach mehr zu schreien.

Ein zweiter Finger folgte und ich probte, wie tief ich dringen konnte, wie weit sie mich gewähren lies. Unablässig davon berührte meine andere Hand sie an ihren empfindlichsten Punkten, liessen ihren Körper vor Verlangen brennen. Sie bewegte sich, zwang sich mir entgegen. Immer schneller wurde ihr Atem, immer schneller die Bewegungen meiner Hände. Meine Finger glitten bis zum Ansatz in sie hinein, spürten keinen Widerstand, nur heisses Fleisch und pulsierende Muskel. Ich fragte mich, wie das Gefühl sein würde, meine Männlichkeit in sie zu versenken und war sicher nicht mehr all zu lange auf die Antwort warten zu müssen.

Ihr Atem raste, kleine spitze Schrie folgten. Ihre Hände griffen nach meinen Haaren, krallten sich daran fest und zogen mich zu ihr hin. Heran an ihre heisse Öffnung, die sich mir feucht und wohlriechend und so neu und unbekannte entgegenstreckte. Ich konnte nicht widerstehen, meine Zunge huschte über ihre Haut, berührten sanft die rosige Haut.

Ein leiser, langer Aufschrei war die Folge. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau geschmeckt und es war mit nichts vergleichbar. Meine Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte Punkte die ich fand und liebkoste ihren heißen Körper. ich nahm ihren Geschmack in mich auf, meine Zunge wurde zu meinem fordernden Glied und drang zwischen ihre heisse Liebesspalte, bewegte sich schnell über ihren Liebespunkt. Feuchtigkeit bedeckte mein Gesicht, eine Mischung aus Speichel und ihrem Liebessaft. Mein Glied brannten doch meine Hände blieben zwischen ihren Beinen. Mein Finger drang in sie ein, unterstützt durch meine Zunge. Ein letztes Beben von ihr, ein lauter Schrei und dann brach sie fast zusammen, zuckte, wand sich. Und immer noch meine huschende Zunge an und in ihr. Als ich meinen Mund über ihre ganze Spalte legte, da kam sie das zweite Mal. Laut und ungehemmt entlud sich ihre Lust, übertrug sich auf meinen Körper, der fast vor Verlangen explodierte. Sie zog mich an sich hoch, wir glitten aus dem Sessel und ich konnte nicht mehr warten, drängte sie zu Boden und mich ihr entgegen.

Ihre Augenlieder flackerten, Ihr Mund war weit geöffnet. Ich drückte meine Lippen darauf, saugte ihre Erregung durch den Kuß in mich. Mein Glied berührte die heisse Stelle zwischen ihren Beinen, suchte nach Einlass. Sie versteifte, drückte mich von sich. Ich atmete schneller, konnte mich nicht mehr halten, wollte es nicht und fordernd drückte meine heisse Spitze gegen ihren Unterbauch. “Nein…” hauchte sie und rollte mich herum, sich auf mich. “Nicht so…”.

Ich riß mich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie sich auf mich setzte. Mein Herz raste, mein Blut pulsierte und mein Glied brannte. Sie sah mich an, lächelte. “Ich weiss…” meinte sie. “Du kannst kaum noch warten… nur eine Sekunde, glaub mir, so ist es besser…”.

Ich glaubte jedes ihrer Worte, sah zu wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Ein Lächeln von ihr, dann bewegte sie den Unterkörper nach unten. Langsam, zögernd, bis sie die heisse Spitze meiner Männlichkeit spürte. Sie faßte zwischen ihre Beine, brachte mich an die richtige Position, bewegte mich sanft. Ich spürte die empfindliche und gereizte Spitze meines Gliedes gegen etwas warmes, heisses und weiches stossen, hielt den Atem an, sah sie einige Sekunden an und dann senkte sie sich. Ohne Mühe drang der Kopf meiner harten Rute in die Frau ein.

Sie verharrte. Nur wenige Zentimeter war ich in ihr, doch ich konnte erahnen, wie es war. Es war heiß, eng und überall um mein Glied. “Und, weiter…?” fragte sie unnötigerweise. Ich konnte nur nicken, denn meine Sinne schwanden.

Vorsichtig aber bestimmt glitt sie herunter, trieb mein Glied tiefer in sich hinein. Das reiben, die Berührungen waren derart intensiv, das ich mich in den Teppich krallte. Und immer noch bewegte sie sich tiefer. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen und bestimmt konnte sie jedes meiner intensiven Gefühle aus ihnen ablesen.

Dann war ich ganz in ihr. Pulsierendes, heisses Fleisch umgab mein bestes Stück. Ich wollte mich bewegen, doch ihre Hände drückten auf meine Brust. “Nicht, gewöhn dich daran. Spüre mich nur erst einmal – und lass mich dich spüren…”. Ich nickte, meine Hände krallten sich fast schmerzhaft in den Teppich. Sie biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz sanft. “Ich kann dich überall in mir spüren…” hauchte sie und beugte sich nach vorne. Mein Glied glitt etwas aus ihr heraus. Sie beugte sich so tief, das sie mich küssen konnte. “Du hast einen ganz schönen Schwengel…” flüsterte sie mir ins Ohr und richtete sich auf. Mein heisses Glied drang wieder in sie vor. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich verrückt machte.

“Mmmmhhhh…” sagte sie und drückte sich ganz fest an mich, nahm mich ganz in sich auf. “Wie groß du bist…” flüsterte sie und beugte sich wieder vor. “Mein kleiner Babytiger…”

Wieder ein Kuß, heiß, brennend und mein Glied noch immer in ihr…

Mit einem mal warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an sich zu bewegen. Und ich lag nur da, war ihren unglaublichen Berührungen ausgeliefert. Alle meine Sinne glitten einer gewaltigen Explosion entgegen, mein ganzer Körper schrie stumme Schrie, meine Muskeln verhärteten sich und immer wieder hob und senkte sie sich. Ich sah sie an, ihre Brüste schaukelten, meine Hände umfassten sie. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder mit mir tief in sich um dann noch schneller fortzufahren.

Ich versuchte mich zusammenzureissen, die neuen Gefühle nicht über mich zusammenschlagen zu lassen, doch es war einfach zu intensiv. Laut schreiend kam ich in ihr. Sie sah meinen Schrei, spürte, wie ich mich ihr ein letztes Mal entgegendrängte und preßte sich ganz an mich. Tief in ihrem heißen, engen Körper kam ich, explodierte und jedes Zucken meines Gliedes schickte neue Wellen durch meine Nervenbahnen.

Die Sonne durch die Gardinenbehängten Scheiben wurde zu einer grellen Scheibe, die mich fast verschlang. Ich bäumte mich auf, krallte mich an sie, schrie und explodierte mit jeder Faser…

Es war der letzte Sommer mit meinen Eltern, es war der letzte Sommer als Junge. Die Frau, die mich danach wieder zurück ins andere Haus schickte, die ich nicht einmal nach den Namen gefragt hatte, die nicht einmal meinen Namen wußte – sie hatte mich zu Mann gemacht 😉

Ende 😉

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Dienerin Melanie

Sollte Melanie wirklich tun, was er von ihr verlangte? Sie wusste nicht wer er war. Weder wie er aussah, noch wo er wohnte, oder was sein Beruf war. Wieso fühlte sie sich trotzdem von ihm angezogen? Wieso verspürte sie den Drang, seinen Wünschen zu entsprechen?

Nach verschiedenen längeren Chats in einem dieser Erotikchatrooms hatte er sie gefragt, ob sie seine Dienerin werden wolle. (www.pazig.com) Erst erschrak sie ein wenig, doch nach einer Weile wurde ihr klar, dass es das war, was sie eigentlich die ganze Zeit gesucht hatte. Vollkommene Dominanz eines Mannes, der über sie bestimmte. Er hatte sie darauf aufgefordert, ihm ein Mail zu schicken in dem sie sich als seine Dienerin bewerben sollte.

In diesem Mail hatte sie ihm versprochen, zu tun was immer er auch von ihr verlange. Das hatte sie nicht bloss geschrieben, sondern es war ihr fester Wille sich ihm unterzuordnen – ihm, ihrem Master – wie sieh ihn ab sofort nennen würde. Sie hatte nicht mal lange überlegen müssen. Im Anhang hatte sie ihm ein Foto von sich mitgeschickt. Er wusste also wie sie aussah, doch er würde anonym bleiben. „Anonymität ist Macht”, hatte er ihr gesagt. Das verstand sie zuerst nicht ganz, aber nun war es ihr klar. Der Reiz, einem völlig Unbekannten untertan zu sein bestand darin, dass sie sich vorstellen konnte was immer sie wollte, wer und was er in Wirklichkeit war. Sie würde – zumindest vorerst – nichts genaues über ihn erfahren.

In der ersten Phase, wie er es nannte, würde er ihr per Email Aufträge geben, die sie auszuführen hatte. Vorerst hatte sie ihm ihren Namen und weitere persönliche Angaben wie Adresse, Telefonnummer usw. noch nicht geben müssen. (www.pazig.com) Er konnte also nicht real überprüfen, ob sie seine Aufträge auch wirklich ausführte. Deshalb hatte sie ihm angeboten, jeweils Beweisfotos bei der Durchführung ihrer Aufträge zu machen und ihm dann per Mail zuzustellen.

Doch genug Vorgeschichte; ihr erster Auftrag war eingetroffen. Folgendes las sie, als sie mit vor Aufregung ganz zittrigen Händen das Mail öffnete:

„Dein erster Auftrag wird leicht sein. Er dient nur der Überprüfung, ob du mir gehorchst. Du wirst morgen einen engen Top tragen und keinen BH, wenn du arbeiten gehst. Wenn dich die Männer im Büro anstarren, wirst du keine abschätzigen Kommentare geben, sondern ihnen freundlich zulächeln, wie wenn es dir Spass machen würde, angestarrt zu werden. Du wirst dann auf die Toilette gehen und deine Nippel solange streicheln, bis sie hart und gut sichtbar sind durch deinen Top hindurch. Da du deine Kamera dabeihaben wirst, fragst du danach einen Arbeitskollegen, ob er nicht ein Foto von dir machen könne. Er wird sehen, wie erregt du bist und wird es sicher gerne für dich tun. Danach arbeitest du ganz gewöhnlich weiter und am Abend schickst du mir das Foto als Beweis.”

Mhh, sie merkte wie sie der Gedanke erregte, diesen Auftrag auszuführen. Sie spürte, wie sich Flüssigkeit bildete zwischen ihren Schenkeln als sie das Mail las. Ja, sie würde es tun!

Am nächsten Morgen stand sie wie gewohnt auf, duschte sich und zog sich seinen Anweisungen entsprechend an. Der schwarze Top, den sie gewählt hatte, liess bei genauerem Hinschauen keine Zweifel offen, dass sie darunter nackt war. Schon auf dem Weg mit dem Bus zum Büro wurde sie verschiedentlich angestarrt. Erst ärgerte sie sich darüber, doch dann kam ihr in den Sinn, was ihr Master gesagt hatte. Sie zwang sich von nun an jedes Mal zu einem Lächeln, wenn ein neuer Mann auf ihren Top starrte.

Im Büro angekommen, bemerkte sie die Blicke ihrer Arbeitskollegen. Da sie allgemein eher als prüde galt und meist keine aufreizende Kleidung trug, fiel ihr heutiges Outfit umso mehr auf. Sie lächelte ihren Kollegen freundlich zu und zeigte sich überhaupt nicht erbost über die offensichtlichen Blicke auf ihre Brüste.(www.pazig.com) Da sie die einzige Frau im Büro war, blieben ihr zumindest schnippische Bemerkungen von Arbeitskolleginnen erspart. Am Nachmittag schloss sie sich in der Toilette ein und begann ihre Brüste durch den Top hindurch zu streicheln. Nach kurzer Zeit wurden ihre Brustwarzen hart und waren gut sichtbar durch den dünnen Stoff des Tops. Der Gedanke, den Auftrag ihres Masters auszuführen, hatte sie den ganzen Tag über erregt, und ihr Höschen hatte ziemlich viel ihres Mösensaftes abbekommen.

Als sie die Tür der Toilette öffnete, sah sie Peter, einen ihren Arbeitskollegen, der gerade auch auf der Toilette gewesen sein musste. Unverkennbar bemerkte er ihre spitzen Nippel und starrte sie an. „Ach Peter,” sprach sie ihn an und zog ihre kleine Digitalkamera aus der Hosentasche „eine Kollegin von mir möchte gerne ein Foto von mir. Könntest du mich wohl schnell ablichten?” Peter war zwar etwas verwirrt, doch willigte gerne ein. Sie stellte sich von eine grosse Zimmerpflanze und bog ihren Rücken durch, damit ihre Brüste mit den erigierten Nippeln auch schön zur Geltung kamen. Schliesslich wollte sie ihren Master mit einem interessanten Foto beglücken. Das Foto war schnell gemacht und als sie dessen Qualität auf dem Display überprüfte war sie sich sicher, dass ihr Master zufrieden sein würde. Sie bedankte sich bei Peter und arbeitete weiter.

Am Abend, kaum zu Hause angekommen, schickte sie sofort ein Mail an ihren Master, bedankte sich bei ihm für seinen Auftrag und legte das Foto bei. (www.pazig.com) Auch erzählte sie ihm, was sie alles erlebt hatte mit den starrenden Männer und dass sie sich seinen Anweisungen entsprechend verhalten hatte.

Und, hat euch die Story gefallen? Freue mich über Kommentare und Inputs. Wenn ihr wollt, schreibe ich eine weitere Folge dieser Geschichte!!

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Die Wildhüterin

WARNUNG!!!

In dieser Geschichte geht es um Brutalität.

Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will … oder nicht!

Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen ihrer moralischen oder ethischen Einstellung widersprechen, so haben sie die Möglichkeit, jetzt abzubrechen.

Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, wird abgelehnt.

Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion” gefaßt machen — wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen.

*

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden.(www.xsoka.com) Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte während ihrer harten Polizeiausbildung hatte sie ihren Traum von Weite und Freiheit hier verwirklichen können. In ihrer Arbeit war sie sehr erfolgreich. Vor einiger Zeit hatte Nadja Wilderen eine riesige Menge Elfenbein abjagen können, dass jetzt in einem geheimen Depot auf die Vernichtung wartete. Danach war es in ihrem Distrikt merklich ruhiger geworden.

Als sie an diesem morgen in ihrem Büro saß, rauschten durch die Funkanlage bruchstückhafte, scheinbar verirrte Sätze: … gerade geschossen … beim Büffelkopf … müssen noch ausgebrochen werden … gute Qualität …”

Das konnten Wilderer sein die einen Elefanten erlegt hatten und „beim Büffelkopf”, das war ein größerer Felsen einige — für Wilderer sichere — Meilen entfernt. Alle Ranger waren entweder auf Patrouille oder in der Stadt um Verpflegung für die Station zu holen. Sie griff sich ihren Pistolengurt, schnappte den Hut vom Haken und sprang in ihren offenen Geländewagen so wie sie war — mit unter den üppigen Brüsten geknoteter fleckfarbener Bluse, engen schwarzen Ledershorts und knielangen geschnürten Stiefeln mit kräftigen Profilsohlen und Innenreißverschlüssen zum schnellen an- und ausziehen.

Dass die Wilderer noch bei ihrer Beute waren, stand nicht zu vermuten, dafür war der Weg zu weit, aber Spuren konnten und mußten gesichert werden, da Regen angekündigt war. Nadja gelangte in die Umgebung des „Büffelkopfes”. Sie verringerte die Geschwindigkeit beim Passieren zweier Felsen und mußte hinter der nächsten Biegung vollends anhalten — auf dem Weg lag ein toter Elefant!

Sich aufrichtend griff die Blonde nach dem Revolver an ihrer Seite, doch ein an ihrem Kopf vorbei surrende Kugel ließ sie in Ihrer Bewegung erstarren.

„So ist es schön”, hörte sie eine männliche Stimme. Gleich darauf trat der Sprecher, ohne Waffe in der Hand, in ihr Blickfeld. „Zieh und werf’ sie aus dem Waagen.”

Nadja blickte sich vorsichtig um, dort standen vier Kerle mit angelegten Büchsen. „Na wird’s bald, Bullenschlampe! Die nächste Kugel landet in deinem geilen Körper!”

Langsam zog die Überfallene den Revolver aus dem Gurt und warf ihn in das spärliche Gras.

„Und jetzt aussteigen!” ertönte der nächste Befehl.

Pfiffe und Anzüglichkeiten erklangen als die große, gut gebaute Blondine neben dem Wagen stand. Die meisten Kommentare betrafen den knackigen, lederumspannten Hintern und die üppigen Globen in der engen Bluse.

„Ruhig Jungs,” rief der Wortführer, „die Nutte wird uns ihre Schätze schon noch zeigen! Lasst uns erst einmal verschwinden. Bindet unseren „Gast” auf ihr Auto und fahrt ein Stück zurück.”

Als die vier Männer Nadja ergriffen, erkannte sie einen von ihnen: Es war Ho einer ihrer schwarzen Wildhüter, mit seinem Funkgerät hatten sie seine Chefin in die Falle gelockt.

Ho ergriff ihren Arm und zerrte sie zur Motorhaube des Jeeps. „Darauf hab’ ich lange gewartet, dass du geiles, arrogantes Miststück mir mal in die Hände fällst. Wir werden noch viel Spaß mit einander haben.”

„Das wirst du büßen, du Verräter, das kostet dich den Hals.” Nadja bäumte sich auf. „Ihr seid wahnsinnig, ich vertrete das Gesetz, ihr kommt alle in den Knast.”

Der Anführer gab der Rangerin einen gewaltigen Tritt in den herrlichen Po, dass sie bäuchlings auf der Motorhaube landete: „Die, die hier irgend etwas vertreten oder treten sind wir und dann deinen geilen Hurenarsch!”

Weit gespreizt banden die k**napper Nadja auf die Motorhaube — die Hände an die Seitenspiegel und die bestiefelten, makellosen Beine so an die Außenrohre des Schutzgitters, dass der flache Bauch auf dem oberen Rohr lag.

Die Vier kletterten in den Wagen und fuhren hinter den nächsten Felsen. Eine Stange Dynamit diente dem Anführer dazu, den Tierkadaver von der Sandpiste zu sprengen. Mit Nadja auf der Motorhaube kamen die Männer zu ihrem Boß zurück und brachten in zu seinem getarnten Landrover, dann ging es in holpernder Fahrt zum Versteck der Wilderer. Auf der heißen Motorhaube wurden die drallen Möpse der Gefangenen fast gegrillt. Bei jedem überfahrenem Stein und jeder Bodenwelle bekam sie das Eisenrohr empfindlich in ihrem Magen zu spüren.

„Hey,” lachte der Fahrer, „ich glaub die Alte kotzt gleich ihren Wagen voll” Und richtig, einige harte Aufsetzer beförderten das reichhaltig genossene Frühstück unter dem Gegröle der Männer zurück.

Am Zeltplatz der Wilderer außerhalb des Distrikts angekommen öffnete der Himmel seine Schleusen und ein kurzer, aber heftiger Wolkenbruch verwischte alle Spuren. Die Männer hatten sich in ihre Zelte geflüchtet und Nadja angebunden draußen gelassen, was sie als Wohltat empfand. Der Regen reinigte und erfrischte sie.

So schnell wie der Regen gekommen war, so schnell brannte auch wieder die Sonne. In der Zeit in der die Männer sich für die nächste Aktion stärkten, trockneten Nadjas Klamotten und legten sich wie eine zweite Haut um Brüste und Po. Die Männer bekamen Stielaugen als sie das Girl von der Motorhaube banden.

„Männer, seht euch das pralle Euter an!” schrie Ho und griff Nadja an die Brust.

„Und erst dieser Lederarsch! Jungs, das wird ein Fest”, brüllte ein anderer und ließ seine Riesenhand auf das stramme Leder knallen.

„Ruhig Männer!”, rief der Anführer höhnisch, „wir wollen die Lady doch nicht erschrecken. Sie soll uns nur verraten, wo sie unser Elfenbein versteckt hält.”

„Euer Elfenbein!”, schrie Nadja, „das Elfenbein habt ihr durch WILDEREI an euch gebracht, Ihr VERBRECHER.”

„Nun mal halblang, SCHLAMPE! Niemand nennt uns Verbecher. Wir haben hart dafür gearbeitet diese Riesenmenge zusammen zu bekommen. Das „Weiße Gold” gehört uns! Und du wirst uns sagen wo es liegt!”, brüllte der Anführer.

„NIEMALS!!!”, brüllte Nadja zurück. Die Männer konnten die sich Wehrende kaum halten.

„Zu erst wollen wir dich mal auspacken. Mal sehen was du zu bieten hast.” Der Anführer kam einen Schritt näher und legte seine Hände unter die prallen Brustkugeln als ob er sie wiegen wollte. In dem Moment als er die Brüste anhob stieß ihm Nadja ihr Knie zwischen die Beine in die sich abzeichnende Beule. Der Kerl brüllte auf und klappte zusammen. Männer zerrten die Frau zurück, als sie versuchte, den um Luft Ringenden zu treten. Als er sich etwas erholt hatte gab er seinen Leuten Befehle.

„Bindet die Sau an die Akazie! Der wird ich’s zeigen! Die zieh’ ich mit der Peitsche aus!!! Ho, hol mir die Bullenpeitsche.”

Die vier übrigen Männer zerrten Nadja zu einem Stachel übersäten Stamm und drückten sie mit ihren prallen Brüsten gegen den Baum.(www.xsoka.com) An jedes Handgelenk wurde ein Seil befestigt, hinter dem Baum über einen Ast geworfen und die Enden oberhalb der Stiefelschäfte an die Knie gebunden. So lagen die nackten Schenkel seitlich am Stamm und es sah aus, als ob Nadja den Baum liebevoll umarme.

„Chef”, sprach der zurückkommende Ho den Anführer an, „ich hab’ die Schlampe in die Falle gelockt. Darf ich ihr als erster eine ordentliche Tracht verpassen,” dabei zeigte er auf die geflochtene Reitgerte die der Anführer immer in seinem rechten Stiefel trug, um seine Befehle nötigenfalls damit zu unterstreichen. „Die Sau macht mich mit ihrem geilen Hintern schon lange an.”

„Klar”, grinste der Boß und überreichte das dünne Schlaginstrument. „Was meint ihr, 50 mit der Gerte auf den Lederarsch ist doch die gerechte Strafe für das Geilmachen von schwarzen Hengsten?”

Unter zustimmendem Gebrüll stellte sich Ho hinter Nadja und strich mit beiden Händen genüsslich über die so aufreizend verpackten Wölbungen: „So du geile Hurenfotze, du wirst die nächste Zeit wohl im stehen schlafen müssen, denn die Peitsche hinten und die Stacheln vorne lassen dich noch lange an mich denken.

„Verpiss’ dich oder fang an du schwarzer Wichser!” antwortete Nadja und versuchte ihn mit dem Kopf zu stoßen.

„Ja, fang an! Zeig der Ficke deine Handschrift”, rief der Anführer.

Ho nahm seitlich von Nadja Aufstellung. Er legte die Geflochtene zum Maß nehmen auf das schwarze Leder.

ZWACKKK!

Obwohl Nadja versuchte sich nicht zu rühren, nagelte Ho sie gleich mit dem ersten, mit voller Wucht geführten Schlag an die stachelige Akazie.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Drei Schläge parallel geführt klatschten auf das geil gespannte Leder. Nadja presste die Zähne zusammen und gab keinen Laut.

ZWACK!

Der Hieb war so plaziert, dass sich die Gerte um den Po legte und die Spitze in die Flanke biss. Eben so die nächsten.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Wieder drei Schläge kurz hintereinander. Nach dem 17. Schlag drang der Schweiß aus Nadjas Poren. Nach dem 20. Machte Ho eine Pause, damit sein Vergnügen den, — jetzt im wahrsten Sinn des Wortes — heißen Hintern in seiner Macht zu haben noch etweas länger dauerte.

„Das Weib ist zäh”, raunte einer dem Anführer zu. Nadja hatte es doch gehört und rief: „Mach’ endlich weiter du MEMME oder tut dir dein Arm schon weh?”

ZWACK!

Ho hatte seinen Platz auf der anderen Seite eingenommen und beendete mit einem harten Hieb die Diskussion.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

„Komm’ zum Ende mit deinen Streicheleinheiten. Die Schlampe braucht eine RICHTIGE Abreibung, dann wird sie uns schon zu unserem Eigentum führen”, forderte der Anführer.

Nach dem 45. Schlag wechselte der um Symmetrie bedachte Ho noch einmal seinen Platz um dem nun doch heftig atmenden Girl die letzen Gertenhiebe zu verpassen.

ZWACK! ZWACK! ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Alle Schläge lagen parallel zu einander. Ho wünschte Nadja einen gleichmäßig roten Hintern, wenn sie ihr das Lederhöschen auszogen — und sie würden es ihr aus ziehen. Alle wünschten sich diesen Moment herbei, man konnte es an den Beulen in ihren Hosen erkennen.

„Jetzt du, Kogo”, forderten die Männer von ihrem Chef. „Zeig der Hure, was richtige Schläge sind.”

Kogo ging zu Nadja und presste sie mit seinem Leib auf die Stacheln: „Was ist Süße, machen wir ein Geschäft?” Dabei griff er ihr seitlich an die prallen Brüste und rieb seinen hartes Glied an dem Leder über ihrem geschundenen Hintern.(www.xsoka.com) „Du sagst uns wo das Elfenbein ist, dann machen wir dich los, ficken dich und schicken dich anschließend nach Hause.”

„Fick’ dich selber”, presste Nadja hervor.

„Dann also die harte Tour — 20 zum Aufwärmen”, brüllte Kogo.

Er wußte welcher Abstand optimal war. Nadja zuckte als die geflochtene Schnur kurz an ihr vorbei pfiff. Dann kam der erste Schlag quer über den Rücken.

ZWISCHHHH!!!

Nadja bäumte sich in ihren Fesseln auf, das ihre langen blonden Haare nur so flogen, gab aber keinen Laut von sich. Die nächsten Treffer überkreuzten sich. Unterhalb der Bluse wurden Ansätze von Peitschenspuren sichtbar

ZWISCHHHH!!!

„MGPFFF …”

Der fünfte Hieb entlockte den ersten gedämpften Laut.

ZWISCHHHH!!!

„AAGRRRRR!!! …”

Die Peitschenschnur hatte sich um den Oberkörper gelegt und seitlich die einen der prallen Globen erfasst.

ZWISCHHHH!!!

„AAGRRRRRMMPFFF!!! …”

Der andere Ballon hatte seinen ersten Treffer. Dann ringelte sich das Leder um die ungeschützte Taille.

„AAAIIIIIIIIHHHH!!! …”

Der Schmerz war unerträglich und es fehlten noch einige Schläge.

ZWISCHHHH!!!

„Zwölf!”, brüllten die Zuschauer

„AAAIIIIIIIIHHHHIIIIII!!! …”

„Dreizehn!”

Kogo war jetzt darauf bedacht entweder die herrlichen Brüste oder die nackten Hüften zu treffen. Die Bluse hing längst in Fetzen von Nadjas Schultern und konnte die Marken der grausamen Peitsche nicht mehr verdecken

„Achzehn!”

ZWISCHHHH!!!

„AAAIIIIIIIIHHHHIIIIIIIIIIIIIII!!! …”

Der Schlag neunzehn kam von unten und landete klatschend auf dem lederumspannten Geschlecht der Wildhüterin.

ZWISCHHHH!!!

„AAAAAAAAAIIIIIIIIHHHHIIIIIIIIIIIIIII!!! …”

Auch der 20. Schlag der Serie fand sein Ziel zwischen den Schenkeln der Frau.

„Die Sau ist wirklich zäh, die verträgt noch einiges mehr … besonders die FICKRITZE!” rief der Boß. Aus purer Lust am Schlagen erhöhte der Schläger die Zahl der Hiebe auf das Doppelte, auf 40, und diesmal kamen die letzen FÜNF gezielt in die Lederspalte.

„Bindet die Schlampe los!” rief Kogo außer Atem. Die Männer folgten dem Befehl. Nadja, der die Beine weg knickten wurde vor den Anführer geschleift und fallen gelassen. Mit der Stiefelspitze hob Kogo Nadjas Kopf.

„Sag’ endlich wo das Elfenbein ist”, herrschte er sie an.

„Nie… NIEMALS! Lieber sterbe ich”, kam die Antwort.

„Auch gut! Kannst du haben! Aber erst stopfen wir die deine Locher, du verfickte Nutte!”, brüllte Kogo vor Wut und trat der Liegenden in die Seite.

Nadja wurde über einen Klapptisch geworfen. Sie spreizten ihre Arme und Beine und fesselten sie an die Tischbeine. Die Reste der Bluse hatte man ihr schon heruntergerissen, jetzt folgte die Shorts. Mit einem scharfen Messer fetzten sie das Leder von ihrem Leib.

„Die Schlampe ist NACKT unter dem Lederhöschen!”, brüllte einer der Männer.

„Und ‘ne BLANK RASIERTE FOTZE hat die SAU!”, ereiferter sich ein anderer.

„Die wartet ja nur darauf GEFICKT! zu werden”, ergänzte Ho.

Jeder wollte als erster Nadja besamen. Aber Kogo bestimmte, dass Ho sie zu ihrer Demütigung als erster nehmen sollte — und zwar in den Anus, der erste Stich in die Möse blieb für ihn reserviert.

„Hey, ist die Hure eng! Die ist bestimmt noch nicht oft in den geilen Arsch gefickt worden. Gebt mir mal die Kochlöffel”, erregte sich Ho.

Er schob seiner ehemaligen Vorgesetzte nacheinander die dünnen Enden der Holzlöffel einige Zentimeter durch die Rosette. Zwischen die Stiele schob er eine Bierdose um dann durch drücken am anderen, längeren Ende das Loch zu weiten.

„AGRRRRMMMPPPPFFFF…!”, Nadja versuchte ihren Schmerz zu unterdrücken.

„Was ist Schlampe, tut’s weh?”, fragte Ho das sich aufbäumende Girl

„AAAAGRRRRMMMMMMMMPPPPFFFF…!”, Ho hatte die Spannung des Ringmuskels noch erhöht.

„Ja, das ist Musik in meinen Ohren! Schrei dir die Seele aus dem Leib du geile Hurenfotze.”

„AAAGGGHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII …!” Mit einem Ruck zog Ho die Spreize aus Nadjas Hintereingang um gleich seinen schwarzen Riemen in die weiße Öffnung zu stoßen. Mit einem Urschrei spritzte er schon nach kurzer Zeit seinen Samen in den durch die Schläge roten und heißen Po.

Als Kogo sich um Nadjas unfreiwillig dargebotenen Lustschlitz kümmerte, stellte er fest das der Spalt ziemlich feucht war.

„Seht euch das an, die Alte ist doch tatsächlich geil geworden! Die braucht das echt, so ein perverses Drechstück”, stellte Kogo fest. Und in der Tat hatte sie der erste Arschfick ihres Lebens angemacht. Bisher hatte sie nur davon geträumt. Unter anderen Umständen hätte sie die Anale Entjungferung sicher genossen. Mehrfach wurde sie von den Kerlen vergewaltigt. Einige spritzen ihr die Ficksahne ins Gesicht und in den aufgedrückten Mund.

Nachdem alle — außer Nadja — ihren Spaß hatten, wollte Kogo noch einmal probieren ob er der Wildhüterin nicht doch noch das Versteck entlocken könnte. Er riss, da sie immer noch bäuchlings auf dem Tisch lag, ihren Kopf an den Haaren hoch: „Noch einmal die Gelegenheit, dein beschissenes Leben zu retten Fotze: Sag mir wo das Elfenbein liegt!”

„Steck’ dir dein Elfenbein in den Arsch”, antwortete Nadja und spuckte Kogo auf die Stiefel.

„Zwischen die Bäume mit dem Luder, aber mit den hübschen Stiefelchen nach oben”, brüllte Kogo.

Mit affenartiger Geschwindigkeit banden die Kerle Nadja mit gespreizten Gliedern kopfüber zwischen zwei Baumstämme.

„Das Nuttenbärtchen werde ich auch noch entfernen”, entschied Kogo, als er über den schmalen Streifen Blondhaar auf Nadjas Schamhügel strich. „Blonden Schlampen steht nur eine total nackte Fotze.” Mit seinem Sturmfeuerzeug brannte er der sich windenden Wildhüterin den gestutzten Mösenpflaum bis auf die Haut ab. Dann entrollte der Sadist seine Peitsche und begann hemmungslos auf die junge Frau einzuschlagen. Besonders gern zielte er auf die drallen Brüste — hier versuchte er besonders die geil abstehenden Nippel zu treffen — den knackigen, schon dunkelrote Hintern und die vom Schlagen und Vögeln geschwollenen Lefzen zwischen den (noch) makellosen Schenkeln. Durch die Fickerei stand die hübsche Möse weit offen und bei Treffern spritzte der reichlich geflossene Lustsaft nach allen Seiten. Beliebt bei der Zuschauern waren aber vor allem gezielte Treffer mit der dünnen Spitze der Bullenpeitsche auf den Lustknoten der Clit, sie wurden von Nadja mit besonders lautem Gebrüll beantwortet.

Nach und nach erlahmten die Schreie der Gefolterten. Kogo rollte seine Peitsche auf und schritt zu seinem Opfer. Er stellte seinen Fuß auf zum Boden hängenden verschwitzten Haare und spannte so Nadjas Kopfhaut. Den knotigen Griff seiner Peitsche bohrte zwischen die extrem geschwollene Schamlippen bis auf die Gebärmutter.

„Was ist, wo finden wir das Elfenbein? Oder soll ich dir die Eierstöcke wegficken?”, drohte Kogo und stieß die Peitsche besonders tief in Nadjas geschundenen Sexkanal.

Doch Nadja röchelte nur und versuchte ihren Kopf zu schütteln.

„Dann nicht, Stiefelschlampe!”, urteilte Kogo, drückte den Peitschengriff nach vorn und zog sie horizontal mit einem PLOP aus der schmatzenden Lustfurche, die sich dabei schmerzhaft nach außen stülpte. „Übergießt die Nutte mit Salzwasser damit sie wieder wach wird und dann auf den Wagen mit ihr. Ich hab noch eine Überraschung für die alte Ficksau. ‘n bisschen Bauchmuskel-Training für nicht kooperationsbereite geile Wildhüterinnen.”

„UUUAAAAHHHIIIIIIIII…”

Als das erste Salzwasser über den verstiemten Körper und in die zerschundene Möse lief erwachte Nadja aus ihrer Lethargie und brülle aus vollem Hals.

„Ich denke die Nutte bekommt jetzt wieder mit was ihr passiert. Macht sie los, damit wir fortkommen”, herrschte Kogo seine Leute an.

Als Nadja gebunden und nackt auf der Ladefläche eines Pick-ups lag, gesellten sich die Männer dazu und Boß der Wilderer lenkte den Wagen zu einem großen Wasserloch.

Kogo schnappte sich ein nicht zu kräftiges Seil und sprang aus dem Wagen. „Bringt das geile Miststück her”, rief er.

Die Männer lösten Nadja die Fußfesseln und führten sie mit vor dem Bauch gefesselten Händen an den Rand des Wasserlochs. Ein Ende des Seils wurde zwischen die Handgelenke geschoben und verknotet das andere Ende warf Kogo über den Ast eines Baumes der über die Wasserfläche reichte.

„Zieht das Flittchen hoch”, befahl der Oberwilddieb. Mit vereinten Kräften gelang es, Nadja über die Wasserfläche zu ziehen, wo sie hin und her pendelte — als Köder für die Krokodile die durch das Wasser näherkamen. Nadja wurde so hoch gehängt, dass sie sich durch Anziehen der Beine aus der Reichweite der zuschnappenden Mäuler der gefährlichen Bestien bringen konnte.(www.xsoka.com) Doch in ihrem geschwächten Zustand war es nicht wahrscheinlich, dass sie lange ihre bestiefelten Beine würde retten können. Sie würde aufgehängt verbluten oder die Tiere würden an ihr zerren und das Seil zerreißen.

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Die Leiden der Sklavin Pferdenase

Der Zug stand abfahrbereit am Bahnsteig im Hauptbahnhof von Hannover; die Waggontüren schlugen zu. Ohne damit eine besondere Absicht zu verfolgen, hielt er einer mit Einkaufstüten heranhechelnden Frau ganz automatisch die Tür des Waggons auf. Als sie den Wagen erreichte, packte er sie am bloßen Oberarm — es war ein warmer Frühlingstag und sie trug eine Bluse mit kurzen Ärmeln – um ihr beim Einsteigen zu helfen. Dankbar lächelte sie ihn an; sagen konnte sie nichts, weil sie durch den Lauf noch völlig außer Atem war.

Er hatte ihr auch ihre beiden Einkaufstüten abgenommen und so ergab es sich quasi automatisch, dass er sich zu ihr setzte, nachdem er die Taschen auf die Gepäckablage gelegt hatte. Der Zug war leer; an diesem milden Vorsommer-Samstag verweilten die meisten Shopper länger in der Stadt. Sie, und ebenso er, hatten aber eine ziemliche Strecke zu fahren, und samstags fuhr der letzte Zug schon früh am Abend in jene kleine Stadt am Harzrand wo sie lebte.

Während sie noch immer heftig atmete, bedankte sie sich, dass er ihr die Tür aufgehalten habe. Er nickte nur und musterte intensiv ihr Gesicht, das sie verlegen halb abwendete. Mitte 30 — 40, schätzte er. Dankbares Alter — falls sie keinen Alten hatte;(www.xsoka.com) er lächelte unwillkürlich bei diesem Gedankenspiel. Auf den ersten Blick fiel ihre große Nase auf, dann ihr großer Mund.

„Wohin fahren Sie”?

„Nach Altenstadt” antwortete sie ohne Zögern. Er kannte diese hübsche kleine Stadt mit ihren zahlreichen alten Fachwerkhäusern am Rand des Harzes recht gut. Von seinem eigenen Wohnort war sie etwa 3 Bahnstunden entfernt, er war schon oft zum Wandern dorthin gefahren oder einfach um durch die romantischen Gassen zu bummeln.

Dennoch sagte er nichts, sondern starrte einige Minuten lang einfach in ihr Gesicht; ihre offensichtliche Verlegenheit schreckte ihn nicht ab, sondern reizte ihn nur noch mehr. Sie legte ihre Hand auf ihre Nase; eine unbewusste Geste, mit der sie verbergen wollte, was sie offenbar für hässlich hielt.

„Nehmen Sie die Hand runter, ich möchte ihre Nase sehen”.

„Ich … sie … ich meine” stotterte sie.

„Dass Ihre Nase zu groß ist?”

Sie blickte ihn mit großen Augen an, nickte dann verschämt. Dennoch nahm sie ihre Hand vom Gesicht, während er sie unverwandt weiter anstarrte.

„Hat ein Mann ihre Nase schon mal kritisiert?” fragte er.

Sie öffnete den Mund, als wolle sie gegen ein dermaßen unverschämtes Eindringen in ihre Intimsphäre verwahren. Doch als sie seinen stahlharten Augen begegnete, verließ sie der Mut. Also antwortete sie, ganz leise, langsam: „Ja, mein früherer Freund hat gesagt, ich hätte eine Pferdenase.”

Das letzte Wort konnte man nicht mehr verstehen; sehr bestimmt befahl er ihr deshalb:

„Lauter! Was haben Sie? Und schauen Sie mich bitte an, wenn Sie mit mir sprechen”.

Ton und der Inhalt des Satzes überraschten sie, doch erneut beugte sie sich unter seinen Willen.

„Eine Pferdenase” sagte sie etwas lauter, gerade noch hörbar, während sie ihn anschaute. Dann nahm sie ihre Augen schnell wieder zur Seite. Ihr Gesicht war nun über und über von einer geradezu brennenden Röte übergossen; sie spürte das, schämte sich auch dafür und wurde noch roter.

Er hob seine rechte Hand und griff ihr mitten ins Gesicht an jene große Nase, welche nicht spitz, aber auch nicht fleischig-rundlich war, sondern knochig aus ihren Antlitz hervortrat.

„Hm”, brummte er nur. Dann massierte er jenen Gesichtsteil, indem er den Mittel- und Zeigefinger jeweils auf ihre Nasenflügel legte und den Daumen von unten gegen die Nasenscheidewand presste. Nicht brutal, aber doch recht fest rieb er ihre Nase zwischen seinem Daumen und seinen zwei Fingern, bog auch immer wieder die Nasenspitze nach oben, was sie mit einem etwas lauteren Stöhnen quittierte.

Sie schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, versuchte zu verstehen, was das bedeutete, was er mit ihr machte und vorhatte. Doch konnte sie sich nicht dazu aufraffen, dieses Eindringen seiner Finger auf ihre ganz privaten Körperteile abzuwehren. Einige Minuten lang massierte er schweigend ihre Nasenflügel und ihre Nasenspitze; dann stand er auf. Mit der Linken griff er in ihre langen Haare; seine Rechte fasste ihre Nase nun von oben: Daumen auf der einen, Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite.(www.xsoka.com) Heftiger knetete und bog er sie nun hin und her, aufwärts und wieder runter. Sie stöhnte leise. Schmerzhaft war diese Massage wohl noch nicht, doch sah er auf ihren größtenteils entblößten Oberarmen, wie eine Gänsehaut über ihren Körper lief, dessen Zittern sie mühsam zu unterdrücken versuchte.

Minutenlang verharrten sie schweigend; es war ihm nicht entgangen, dass sie unwillkürlich ihre Beine, deren Oberschenkel bisher eng aneinander gepresst waren, leicht gespreizt hatte. Der Schaffner unterbrach das Spiel; zum Glück hatte er ihn schon durch die Tür zum nächsten Wagen kommen sehen. Nachdem der Zugbegleiter die Fahrkarten kontrolliert und sich wieder entfernt hatte, setzte er sich wieder ihr gegenüber: „Hat dir das gefallen?”

Sie schien es nicht einmal wahrzunehmen, dass er unvermittelt zum „Du” übergegangen war.

„Es ist …”. Sie schwieg, völlig verwirrt.

„Du bist nass geworden zwischen den Beinen, stimmt’s?” fragte er.

Verwundert öffnete sie den Mund: woher konnte er das wissen?

Er stand auf, packte erneut mit der linken Hand ihre Haare und bog ihren Kopf zurück, damit sie ihm ins Gesicht schauen musste.

„Ich habe dich etwas gefragt, und ich erwarte eine Antwort, Pferdenase! Und zwar wahrheitsgemäße Antwort! Bist du nass zwischen deinen Oberschenkeln?”

Unwillkürlich fuhr ihre Hand wieder an ihre Nase: „Ja.” Sie senkte die Augen; es war ihr einfach unmöglich, ihn anzusehen. Auf diese Weise hatte noch niemals ein Mann mit ihr gesprochen. Man hätte meinen können, dass sie jetzt innerlich aufbegehrte: „Was nimmt dieser Typ sich heraus, das Schwein greift mir mit Gedanken und Worten zwischen die Beine”. Aber nichts dergleichen ging in ihr vor; sie war völlig verwirrt. Auf keinen Fall wollte sie ihn vor den Kopf stoßen, zu lange schon war sie allein gewesen, und diese Einsamkeit erschien ihr ausschließlich als Folge ihres vermeintlichen Mangels an Attraktivität. Dieser Mann vor ihr war ein merkwürdiger Mensch, aber irgendwie schien er ihr Aussehen doch zu akzeptieren? Und er erregte sie sogar. Sie dachte überhaupt nicht daran, dass es eigentlich eine Frechheit war, wie dieser Fremde ihr ohne zu fragen mitten ins Gesicht griff. In einer zwar unklaren und dunklen Weise fühlte sie sich sogar dankbar. Seine Griffe hatten eine Leidenschaft in ihr geweckt, wie sie sie früher noch nie gekannt hatte. Doch seine Worte trafen sie jetzt wie Schläge:

„Hand runter, Pferdenase, ich will deinen Gesichtserker sehen!”

Ihr war, als hätte sie einen Peitschenhieb erhalten — und sie ahnte, dass sie davon mehr bekommen würde, wenn sie nicht gehorchte. Ängstlich ließ sie ihre Hand in den Schoß sinken, senkte zugleich den Kopf. Sie schämte sich und war immer noch unfähig, diesen mitleidlosen Blick aus seinen kalten bösen Augen zu ertragen.

Eigentlich faszinierte ihn ihre Nase, und nicht zuletzt auch der Umstand, dass man diese Frau, dieses Sexualobjekt, durch hartes Reiben und Biegen ihrer Nase offenbar sogar sexuell erregen konnte. Dennoch hütete er sich davor, sie durch ein entsprechendes Eingeständnis aus ihrer emotionalen Qual zu erlösen. Sie sollte es vielmehr als eine Gnade ansehen, wenn sich ein Mann trotz ihrer vermeintlichen Mängel überhaupt mit ihr beschäftigte. Deshalb wiederholte er auch ständig jene Bezeichnung, von der er wusste, dass sie diese Frau zutiefst demütigen musste. Sie selbst hatte ihm eine Waffe geliefert, mit der er jeglichen mentalen Widerstand unterlaufen konnte, aber das reichte ihm noch nicht, sie würde noch viel mehr von sich preisgeben müssen; er würde ihr die intimsten Fragen stellen und sie würde ihm ihre Seele bis auf den Grund öffnen. Ihre ganze Existenz würde wie ein offenes Buch vor ihm liegen, und er würde unbarmherzig darin herum wühlen — vielleicht sogar für den Rest ihres Lebens. Oder zumindest so lange, bis er genug von diesem Buch hatte.

Es bereitete ihm ein sadistisches Vergnügen, ihr die nächste Frage nach ihrem Verhältnis zu ihrem früheren Freund zu stellen; er fühlte, dass er sie allein schon mit der erzwungenen Erinnerung an diese für sie unglücklich beendete Beziehung quälen konnte:

„Was hat ihm sonst noch an deinem Körper nicht gefallen, außer deiner Giga-Nase?”

Wieder griff er ihr Haar fester und zwang sie, seinem gnadenlosen Blick standzuhalten.

„Sag die Wahrheit! Wenn du mich belügst, werde ich es irgendwann erfahren. Und dann werde ich dich bestrafen.”

Sie zitterte bei diesen Worten, aber es war nicht nur Angst, die sie zittern ließ. Bei dem Wort „bestrafen” empfand sie eine merkwürdige Art von Erregung. Sie lächelte ihn sogar zaghaft an, und er ließ sich darauf ein, indem er sein Mienenspiel ein wenig weicher wirken ließ. Sofort zog er jedoch die Zügel wieder an:

„Ich höre. Warum hat er sich eine andere Frau gesucht?”

Das also weiß er auch, dachte sie.

In Wirklichkeit war es lediglich eine Vermutung von ihm; lag er richtig, würde er sie beeindrucken; lag er falsch, hätte er ihr auf jeden Fall signalisiert, dass er sie für eine Frau hielt, die es nicht wert ist, dass die Männern länger bei ihr bleiben, und damit hätte er ihr Selbstwertgefühl weiter gedemütigt.

„Michael hat gesagt, dass Renate viel schönere Brüste hat als ich.”

„Hat er dir ein Foto von ihren Titten gezeigt?” Es war eine Frage ins Blaue, und eher unwahrscheinlich. Doch ließ er sich sein Erstaunen nicht anmerken, als sie bejahte:

„Er hatte viele Fotos von ihr in seiner Brusttasche. Nackt, von ihrem ganzen Körper.”

„Und? Ihr Busen war tatsächlich schöner als dein Gehänge, nicht wahr? Beschreib mir in allen Einzelheiten die Brüste von Renate, wie du sie auf dem Bild gesehen hast!” Eines Tages würde sie auch richtige Peitschen zu spüren bekommen, beißendes Leder, das Spuren auf und in ihrer Haut hinterlassen würde. Zunächst aber peitschte er nur ihre Gefühle, mit Worten, indem er ihren Körper auf jede nur mögliche Weise herabsetzte, während er ihre Rivalin durch die Wortwahl gewissermaßen veredelte.

„Ja, sie hat schöne runde Brüste, ziemlich groß” antwortete sie aufrichtig, obwohl die Erinnerung an den Anblick dieser Bilder sie schmerzte.

„Und du hast Hängeeuter, ausgelutschte Milchtüten, welche dir auf dem Buch rumbaumeln und zu beiden Seiten herab rutschen, wenn du auf dem Rücken liegst, nicht wahr?” Wieder zwang sie ein Ruck an den Haaren, in die kalten blauen Augen dieses Fremden zu sehen, der ihr ohne Erbarmen die Fetzen von der Seele riss.

Woher wusste er das nur wieder? Kannte er etwa ihren früheren Freund Michael? Hatte der ihm ihren Körper beschrieben. Ganz leise, fast flüsternd:

„Woher weißt du das?” Er bemerkte, dass sie ihn ohne Erlaubnis geduzt hatte, ließ es ihr jedoch durchgehen. Aus ihrer Sicht war es ja keine Anmaßung, sondern der Beginn einer Unterwerfung in eine Beziehung, die er vorgegeben hatte.

„Wenn du anständige Schläuche hättest, würden sie sich der Bluse abzeichnen. Wenn du Ziegenzitzen hättest, bräuchtest du nicht so eine weite Bluse zu tragen. Damit willst du lediglich deine Hängedutteln verbergen, aber vor mir verbirgst du nichts — gar nichts.”

Er setzte sich wieder auf den Sitz schräg gegenüber, auf der Gangseite, während sie schräg gegenüber auf der Fensterseite des Waggons hockte. Erneut starrte er sie minutenlang wortlos an.

„Jetzt will ich will deine Milchdrüsen sehen.”

Erschrocken öffnete sie den Mund. Sie sagte nicht „Du spinnst” oder „Was soll der Mist”; vielmehr: „Aber wenn hier Leute reinkommen?”

„Sobald ich die Hand an den Mund lege, ziehst du deine Bluse wieder zusammen. Mach den obersten Knopf auf!” Es war der zweite von oben, der oberste war ohnehin nicht geschlossen. Zögernd fügte sie sich.

„Nun den nächsten”. Auch das tat sie, doch merkte man deutlich, wie sehr es ihr widerstrebte und wie sie sich überwinden musste. Ihre Brüste hatte sie damit noch lange nicht entblößt, doch konnte er nun immerhin schon sehen, dass sie einen weißen BH trug.

„Aufstehen, Pferdenase”.

Als sie zögerte, stand er selbst auf, griff ihr mit Zeige- und Mittelfinger in die Nasenlöcher und zog sie hoch.

„Bitte …”. Sie hatte nach seinen Händen gegriffen: noch nie hatte ein Mann seine Finger in ihre Nase gesteckt. Ihr schien dies — genau wie ihm, der exakt dieses Gefühl in ihr hervorrufen wollte — eine weitaus intimere Geste zu sein als ein Griff zwischen ihre Beine oder in ihre Vagina. Doch als ihre Augen seinem stechenden Blick begegneten, erlahmte ihr zaghafter Versuch von Protest.

Er setzte sich und wieder hin schaute er sie lange Zeit von unten herauf an, ohne ein Wort zusagen. Sie selbst war viel zu eingeschüchtert und verwirrt im Tumult ihrer Gefühle, um sich ohne seine Erlaubnis wieder niederzulassen, oder auch nur ihren Mund zu öffnen.

„Zieh die Bluse aus dem Rock”.

Erneut ging es quälend langsam voran, doch wusste er, dass er ein gewisses Maß an Geduld mit ihr haben musste. Nur Schritt für Schritt, und manchmal in winzig kleinen Schritten, würde er sie auf jenen Weg führen können, der zur völligen Unterwerfung ihres Willens unter den seinen führen sollte. Er würde eine Zeit brauchen, aber irgendwann würde sie ihm hörig sein wie eine Hündin. Wie eine Maso-Hündin würde sie ihm voller Dankbarkeit seine strafenden Hände ablecken, würde die Peitsche, den Rohrstock und jene zahlreichen anderen Instrumente apportieren, mit denen er ihren Leib in einen Vulkan des Schmerzes verwandeln würde.(www.xsoka.com) Und jene ständig präsenten Demütigungen in allen möglichen Formen hinnehmen, sogar genießen, mit welchen seine ausschweifende Phantasie sie zu überziehen und zu noch größerem Gehorsam zu erziehen gedachte.

Zentimeter um Zentimeter kam der Saum ihrer Bluse aus dem Rock heraus: ein Stückchen vorn, ein Stückchen an der Seite, dann hinten. Und wieder vorn … . Schließlich hing sie überall lose herunter.

Er spürte, dass es sie jetzt durch ein kleines Lob ein wenig belohnen müsste: „Brav, – wie heißt du?”

„Brigitte.” Ihren Augen sah man an, dass ihr ein „und du?” auf den Lippen lag. Doch las sie in seinen Augen, dass eine solche Frage ihr verboten wäre. Er verriet ihr seinen Namen nicht. Natürlich würde er ihn irgendwann nennen; doch musste sie begreifen lernen, dass sie nicht nur ihre Neugier im Zaum zu halten hatte, sondern dass sie ihn nach überhaupt nichts fragen durfte, dass sie immer zu warten hatte, bis — oder ob überhaupt – er ihr freiwillig etwas mitteilte.

Jetzt schaltete er wieder auf die harte Tour um:

„Bluse von unten aufknöpfen, Pferdenase! Ich will deine Hängeeuter sehen, und ich verlange, dass du mir deine Milchlappen hier in diesem Zug zeigst!”

Sie war puterrot im Gesicht, und trotzdem gehorchte sie ihm. Nachdem sie die restlichen vier Knöpfe geöffnet hatte, hing ihr die Bluse immer noch über der Brust. Er sprach nicht einmal mehr, sondern bedeutete ihr nur mit einer Geste, dass sie sie zu öffnen hatte. Nun sah er ihre Brüstehalter ganz; es waren eher dünne Stoffsäcke, in welchen ihre lang herunterhängenden Schläuche tatsächlich schlaff gegen ihren Bauch baumelten.

Der Zug verlangsamte seine Fahrt und kam zu Stehen; er fuhr mit der Hand zum Mund. Sofort zog sie die Bluse zusammen. Er lächelte: sie funktionierte wirklich gut.

Aus den anderen Wagen stiegen einige Fahrgäste aus, aber niemand stieg hier ein. Als der anfahrende Zug an den letzten Personen vorbei gerollt war, bedeutete er ihr, die Bluse wieder zu öffnen, was sie nun auch ohne nennenswertes Zögern tat.

„Hol deine Schläuche aus den Haltern, aber ohne sie aufzumachen!”

Sie hatte ihn nicht richtig verstanden und wollte ihre BH öffnen.

„Du sollst die Tittenhalter geschlossen halten und deine Euter oben raus holen!”

Endlich folgte sie seinem Befehl. Es war unangenehm und drückte an den Rändern, aber genau das wollte er.

„Du hast wirklich ein außergewöhnlich langes und schlaffes Gesäuge.”

Sie schämte sich dermaßen, dass sie seinem bohrenden Blick immer wieder auswich. Doch bellte er sie jedes Mal an: „Schau mir in die Augen, Hängezitze”. Dann, sanfter, sogar mit dem Anflug eines Lächelns:

„Ich finde deine Anatomie nicht uninteressant: Mega-Nase, flachgepresstes Baumel-Gesäuge, ach ja, deine Brustwarzen sind ebenfalls länger als beim weiblichen Standard-Körper. Interessant, wirklich; auf jeden Fall ungewöhnlich.” Er streckte seine Rechte aus und strich mit dem Mittelfinger über den Warzenhof und die Zitze ihrer rechten Brust. Sie bekam eine Gänsehaut. Trotz (oder gerade wegen?) seiner ständigen verbalen Demütigungen stieg ihre Erregung immer mehr an; sie zitterte leicht.

„Großer Warzenhof, intensives Rot — nicht schlecht. Bevor ich mir ein endgültiges Urteil bilde, muss ich mir natürlich noch den Rest von deinem Fleisch anschauen — alles. Bauch, Beine, Füße, Rücken, Arsch, Fotze. Aber das hat Zeit: wir haben noch einen langen Abend vor uns.”

Fragend schaute sie ihn an: hatte er nicht gesagt, dass er in Mittingen umsteigen müsse, weil er in Wilhelmsruh wohne?

„Wir kommen aber schon bald in Mittingen an?”

„Ich begleite dich nach Altenstadt. Ich werde bei dir übernachten. Du bist doch allein? Ich habe natürlich keine Ersatzwäsche dabei, aber sobald wir in deinem Zimmer sind, wirst du meine Unterhose und Strümpfe waschen, dann sind sie morgen trocken. Wahrscheinlich hast du keine Reserve-Zahnbürste; das macht nichts, wir werden beide deine benutzen. Extra Waschlappen und Handtücher hast du ja wohl.”

„Ja, aber ich wohne im Altenheim, und wir dürfen keine Besucher nachts mit aufs Zimmer nehmen.”

„Kein Problem: dann nehme ich halt dich mit”, lachte er. „Wir werden sowieso nach Einbruch der Dunkelheit dort sein; sicher kannst du mich dort reinbringen ohne dass es jemand merkt”.

„Ich habe Angst. Ich verliere meine Arbeit, wenn mich jemand erwischt. Und ich war vorher drei Jahre lang arbeitslos; nur mit viel Glück habe ich diese Stelle als Helferin bekommen.”

„Spreiz die Beine” herrschte er sie an und fixierte dann wieder schweigend ihr Gesicht. Sie konnte diese ominöse Stille fast nicht mehr ertragen, wagte aber nicht, selbst etwas zu sagen. Sie spürte, dass es ihr verboten war, auch wenn er es nicht ausgesprochen hatte. So war es wie eine Erlösung für sie, als er nach fünf Minuten endlich seinen Mund öffnete:

„Gut. Ich fahre von Mittingen heim. Das war’s dann mit uns. Schade. Du bist zwar kein Covergirl, aber irgendwie finde ich deine Anatomie ganz anregend. Ich hatte gedacht, dass du meine Prüfungen bestehst, aber macht nichts, gehe ich halt zu Karoline. Das ist zwar für mich nicht die Frau fürs Leben, aber sie ist sehr viel jünger als du, hat ein liebes rundes Gesicht, hübsche feste Tennisbälle vor der Brust und ihre Fotze läuft schon aus, wenn sie mich nur sieht. Früher wollte sie sogar heiraten, aber dann hat sie einen älteren Mann kennengelernt; der war reich und macht ihr allerlei Versprechungen. Vielleicht hätte er sie wirklich geheiratet; übel ist sie nicht und weiß, mit welchen Griffen ans Geschlecht und in den Arsch man einen Mann kirre macht. Er ist aber gestorben; Autounfall. Danach wollte sie wieder bei mir landen, hat sich entschuldigt, mich ständig zum Essen eingeladen und meine Lieblingsgerichte gekocht, obwohl sie selbst einige davon absolut nicht mochte. Auch sexuell tut sie alles für mich: sie hat schon mein Sperma geschluckt und mein Arschloch mit ihrer Zunge gereinigt, tief reingesteckt hat sie sie; einmal habe ich ihr sogar in den Mund uriniert. Sie hat mich gedemütigt, und dafür habe ich sie büßen lassen. Dafür bezahlt sie noch immer, denn sie hat keinen neuen Freund gefunden und ist dankbar, wenn ich zu ihr komme oder wenn ich ihr befehle, zu mir zu kommen oder sich irgendwo mit mir zu treffen. Sie hat mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung gegeben und um sie zu bestrafen,(www.xsoka.com) habe ich manchmal tagsüber, wenn sie auf der Arbeit war, sogar mit anderen Weiber in ihrem Bett die unglaublichsten Sauereien gemacht — und danach durfte sie eine Woche lang nicht die Bettwäsche wechseln.

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Sommertraum

…..ich liege auf meiner nicht einsehbaren Terrasse und sonne mich nackt. In der Hand ein erotisches Buch. Es handelt von einer Frau die den Wunsch hat mal mit einem anderen Mann zu schlafen. Da mich die Story sehr erregt ragt mein Glied steif nach oben. Ich kann es nicht lassen etwas daran rumzuspielen. Plötzlich höre ich in den Sträuchern ein rascheln, und höre auch schon deine Stimme: “ Hallo Andreas, bist du zu Hause?” Oh Mist ich habe vergessen das du vor meinem Urlaub ja vorbeikommen wolltest damit ich dir die Blumen zeige die zu gießen sind. Was mach ich jetzt kein Handtuch da um meinen Schwanz zu bedecken, wäre eh zu spät, denn du stehst schon neben mir.
Nach einer kleinen Schrecksekunde scheint dir meine Lage zu gefallen. “ Las mich dir helfen” höre ich dich zu meiner Überraschung sagen. Super was für ein Angebot, scharf war ich ja schon immer auf dich. Wegen der großen Hitze trägst du nur ein dünnes Sommerkleid, darunter nackt so das ich die herrlichen Konturen deines schönen Körpers sehe. Lässig streifst du die Träger des Kleids über die Schultern. Du bist nackt, was für ein toller Anblick. Ich könnte dich sofort auf meine Liege ziehen und in dich eindringen.
Aber ich beherrsche mich. Langsam bükst du dich zu mir runter. Deine Lippen berühren sanft meine Brustwarze. Langsam gleitest du weiter nach unten. Die Zunge umkreist meinen Bauchnabel. Doch nicht lange, du drehst deinen Kopf und ich spüre deine Lippen an meiner Eichel. Was für ein herrliches Gefühl. Was du da machst ist großartig. Sanft nimmst du den Penis in den Mund und lässt ihn wieder raus, umspielst die Eichel um ihn dann wieder ganz aufzunehmen. Da du wohl spürst wie geil ich bin, durch das Buch und deine Ankunft und Tun. Läst du davon ab. Und sagst, das es erst mal gut ist denn du weißt etwas besseres. Schon drehst du dich um, stellest dich breitbeinig über mich und lässt dich langsam aber unaufhaltsam auf meinem zum platzen steifen Schwanz nieder. Natürlich verschwindet er komplett in deiner nassen Spalte. Ich könnte schreien vor Glück. Fast eine kleine Ewigkeit bleibst du so sitzen. Ich spüre deine feuchte Wärme, du scheinst auch sehr erregt zu sein. Jetzt beginnst du dich langsam auf und ab zu bewegen. Du machst das einfach super. Genau der richtige Rhythmus. Doch das reicht dir wohl nicht, denn du wirst schneller und dein auf und ab nimmt auch an Heftigkeit zu. Deine wunderschönen festen Brüste tanzen vor meinen Augen. Ich versuche sie mit der Zunge zu erreichen. Schaffe es aber nur die Warzen leicht zu streifen. Du wirst schneller heftiger, ohne auf meine Warnung zu achten das ich gleich komme. Ein paar Bewegungen noch von dir und ich spritze mit zuckendem Schwanz meinen Saft tief in deine Muschi. Oh Gott wie geil.
Du schaust mich mit großen Augen an und genießt deinen Triumph. Wir küssen uns leidenschaftlich, unseren Zungen erkunden den Mund des anderen.
Magst du kleine Sauereien fragst du nach dem sich unsere Münder trennen. Klar mit die bestimm sage ich voller Erwartung. Langsam erhebst du dich darauf hin von meinem jetzt halbsteifen Schwanz. Langsam bewegt du dich nach oben in Richtung meinem Kopf. Mein Sperma tropft schon aus deinem Fötzchen. Deine Muschi ist genau über meinem Mund. Leck mich bitte bis ich komme ist dein Wunsch, dem ich natürlich nachgebe. Die Mischung aus deinem Mösensaft und meinem Sperma schmeckt mir gut. Tief dringe ich mit meiner Zunge in deine besamte Spalte, stoße dich damit so gut es geht. Dann widme ich mich ausgiebig deinem Kitzler. Mit zwei meiner Finger bin ich in dir. Im schneller ficken dich die Finger und die Zunge reizt deine Lustknospe. In heftigen Zuckungen kommst du. Das was noch an Säften in dir ist läuft mir alles in den Mund, so das ich Mühe hab es zu schlucken.
Nachdem dein Orgasmus abgeebbt beugst du dich zu mir herunter, leckst alles was um meinen Mund herum ist ab. Dann küssen wir uns minutenlang voller Leidenschaft.
Das war ein super Nachmittag, und du versprichst mich bald wieder mal zu überraschen.

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Privates Sexerlebnis (Teil 6)

Bereitwillig und geil ließ ich von dieser Saftmuschi ab und der Sklave nahm sofort meinen Platz ein. Mit wiegenden Hüften ging ich auf den Hünen zu. Und je näher ich kam um so mehr mußte ich doch schlucken. Dieser Schwanz wurde immer größer und als ich direkt vor Ihm stand mußte ich feststellen daß dieser Schwanz bestimmt 28 cm Länge und 8 cm Dicke maß. Und mir wurde klar, daß wenn ich ihn nicht schon in mir gehabt hätte, bestimmt Angst vor diesem Monsterschwanz gehabt hätte. Aber so wurde ich schlagartig geil auf diesen Riemen. Er umfasste mich an den Hüften und flüsterte mir dann ins Ohr: „Uwe, darf ich Dich nochmals ficken? Und muß ich wieder so vorsichtig sein wie beim ersten Mal?“ Ich überlegte mir die Antwort nicht lange sondern antwortete Ihm: „Warum fragst Du? Ich möchte zu einer Hure werden und deshalb kannst Du mich, wenn Dir danach ist, sofort hart in den Arsch ficken. Ich werde Dir alle sexuellen Wünsche erfüllen außer NS und Kaviar. Also komm und sag mir was Du möchtest.“ Er überlegte nicht lange, schnappte sich einen Barhocker, drehte mich herum und drückte mich über ihn. Bereitwillig folgte ich seinem stummen Befehl und spreizte gleich darauf meine Beine, während er meinen engen Mini auf meine Hüften schob. Dann packte er mit kräftigen Fingern meine Arschbacken, zog sie brutal auseinander und setzte seine enorme Eichel an mein Hintertürchen an. Während er mit seinen Beinen meine Schenkel noch weiter spreizte drang er mit einem einzigen Stoß in meinen Arsch und somit in meine Fotze ein. Ich schrie kurz unterdrück auf. Aber schon beim nächsten Fickstoß wurde dieser leichte Schmerz durch das wohlige Gefühl der Lust und Geilheit abgelöst. Hart und brutal fickte mich dieser Hengst, doch anstatt Schmerzen zu haben wurde ich durch diese Behandlung noch geiler, stöhnte meine Lust laut heraus und war schnell dabei mich seinen Fickstößen entgegen zu schieben. Während er mich nun wirklich wie eine Nutte fickte, kam aber noch ein anderer Hengst, der sich an mir und mit mir vergnügen wollte. Er packte mich in die Haare, zog meinen Kopf hoch und wollte mir seinen Schwanz in den Rachen schieben. Aber als ich seine dicken Bauch und den Minischwanz sah, war ich schon bedient und wollte Ihm nicht zu Willen sein. Ich drehte meinen Kopf weg und konzentrierte mich weiter auf meinen Stecher. Aber der andere verstand diese Geste nicht, packte noch fester meine Haare und zog meinen Kopf wieder zu sich. Dann wollte er mit Gewalt mir seinen Schwanz in den Rachen stopfen. Aber so wollte ich mich nicht benutzen lassen. Deshalb hielt ich mit meinen Fickstößen inne und verkrampfte leicht meinen Schließmuskel. Mein Stecher merkte sofort daß ich mich verkrampfte und beugte sich über mich. Dann fragte er mich, ob mir das ficken nicht mehr gefallen würde. Ich antwortet kurz, daß wohl ich mich aber nicht von dieser fetten Sau ins Maul ficken lassen wollte. Er schaute nach oben, entzog meiner Fotze den Schwanz und ging zu dem anderen Mann. Packte Ihn am Kragen und machte Ihm begreiflich, daß er mich nicht ficken dürfe und verschwinden solle. Während sich der Hüne mit dem anderen Kerl beschäftigte, lag ich immer noch bäuchlings über dem Hocker mit weit gespreizten Schenkeln und offenem Arsch. Dann kam er wieder zu mir, leckte mir kurz wieder die Rosette feucht und drang dann wieder mit brutalen kräftigen Stößen in meine Arschfotze ein. Während er mich wieder so wie vorher vögelte, hatte Karin das Schauspiel wohl mitbekommen. Denn Sie kam zu mir und fragte, ob mich auch andere ficken dürften oder nur der Hünen. Ich antwortet Ihr mit stöhnender Stimme, daß mich auch andere vögeln dürften, nur müssten Sie schon ordentlich was zu bieten haben und nicht stinken dürften. Karin kam gleich darauf mit einem weiteren Mann an, der zwar nur einen normal gebauten Schwanz hatte aber sauber war. Bereitwillig und geil schnappte ich mir seinen Riemen und schob ihn mir gleich in meine Maulfotze. Ich schleckte, leckte, wichste und blies diesen Schwanz, der sich schnell erhob und knallhart wurde. Dann begann dieser Mann mich ins Maul zu ficken, während ich meine Hände um seinen Po legte und meine Finger durch seine Poritze gleiten ließ. Als ich seine Rosette erreicht hatte und begann diese zu reizen, fickte er mich immer wilder ins Maul und schon nach kurzer Zeit spritzte er mir seine Ladung tief in den Rachen. Gierig und geil schluckte ich sie und wurde weiterhin von dem Monsterschwanz gefickt. Als ich alles geschluckt hatte und den Schwanz gereinigt hatte, entzog auch der Hünen mir seinen Schwanz, kam um mich herum und schob mir seinen Riesenschwanz bis zu den Mandeln in den Rachen. Sofort als er in meiner Maulfotze steckte spritzte er los und eine solche Menge, das ich Schwierigkeiten hatte, die gesamte Ladung zu schlucken. Was mir aber schließlich doch gelang. Und dann leckte ich diesen Schwanz sauber. Als ich mich danach erheben wollte, spürte ich wie mir erneut der Arsch gespreizt wurde. Doch bevor jemand in mich eindringen konnte lief der Hüne um mich herum, packte sich den Kerl und brüllte Ihn an, er wüßte doch daß ich nicht auf Ihn stand. Ich schaute mich um und mußte feststellen, daß gerade der Kerl mich ficken wollte, der vorhin auf meine Maulfotze mit Gewalt nehmen wollte. Aber ich hatte nicht die Zeit, mich weiter mit dieser Szene zu beschäftigen. Zwei weitere Kerle kamen auf mich zu, beide mit steifem Schwanz und nicht ganz so groß gebaut, wie mein vorheriger Stecher. Der eine spreizte mir sofort meinen Arsch und drang gleich bis zum Anschlag in meine Muschi ein. Der andere trat vor mir hin, packte meine Haare und schob mir seinen Riemen bis zum Anschlag in die Maulfotze. Und beide begannen sofort mich mit harten Stößen zu ficken. Aber dieser Fick dauerte nicht lange. Schon nach ein paar Stößen spritzten beide Ihre Ladungen in mich hinein. Der eine in meinen Arsch, was sofort einen Analorgasmus bei mir auslöste und der andere in meine Mundmuschi. Und auch diese Ladung schluckte ich komplett. Nachdem diese beiden Männer sich an mir befriedigt hatten, war ich von dieser Behandlung erst einmal total geschafft, erhob mich deshalb aus meiner Position und setzte mich auf den Hocker. Dabei spürte ich wie mir die Ficksahne aus der Arschfotze floß und auf das Leder des Barhockers benetzte. Da Karin’s Sklave gerade vorbei lief, forderte ich Ihn auf mir meine Fotze zu säubern. Was er komischerweise auch sofort und ohne Widerspruch tat. Nachdem er meine Analfotze gereinigt hatte und ich wieder saß, setzte er sich neben mich und fragte: „Uwe, wie lange weißt Du eigentlich wie Du veranlagt bist? Und wie bist Du eigentlich veranlagt? Würdest Du Dich von einer Domina wie meiner auf dominant beherrschen lassen?“ Ich nahm mein Glas trank einen Schluck und überlegte mir derweil meine Antwort. „Ich weiß seit 2 Jahren das ich bi veranlagt bin, mag es wenn ich wie heute gefickt werde und anderen Männern als Lustobjekt dienen muß. Aber so wie Du würde ich mich nicht von einer Domina beherrschen lassen. Ich bin zwar etwas devot veranlagt, wie Du an meiner Lust siehst wie eine Hure gefickt zu werde. Bin aber kein devoter Lustsklave. Schaffst Du eigentlich auch bei Karin an oder bist Du nur Ihr privater Lustsklave?“ „Ich schaffe nicht an. Ich bin Ihr privater Lust- und Schlucksklave. Das ist meine Leidenschaft und Veranlagung. Dich habe ich nur geleckt, weil meine Domina es wollte und scharf auf Dich ist. Sie möchte daß Du unbedingt in Ihrem Puff anschaffst und für Ihre großschwänzigen Kunden zur Verfügung stehst. Sie hat nicht viele Schwanzhure die auf solche Monsterschwänze stehen wie Du. Kannst Du Dir vorstellen für Sie zu arbeiten?“ Ich hatte nicht die Zeit auf seine Frage zu antworten, denn neben mir stand ein Typ, der ebenfalls sehr riesig gebaut war und seine Hand mittlerweile an meiner Arschfotze hatte. Ich schaute Ihn an, spreizte meine Beine und drehte mich zu Ihm hin. Sofort trat er zwischen meine Beine, zog mich auf den Barhockerrand und spreizte meine Schenkel noch weiter. Ich war so geil, daß ich mir wünschte wieder gefickt zu werden, aber bevor ich weiter denken konnte, trat Tanja neben mich und flüsterte mir ins Ohr ich sollte vorsichtig sein, den dieser Typ sei ein perverses Schwein was hauptsächlich ein Schluckhure für Natursektspiele suche. Ich schaute ihn an fragte ob es die Wahrheit sei und er antwortete mit einem kurzen ja. Ich setzte mich wieder richtig hin, schob Ihn von mir weg und sagte Ihm, daß ich für so was nicht zu haben sei. Enttäuscht verzog er sich und Tanja zeigte neben sich. Dort stand ein Mann mit grauen Haaren, kurzem Schwanz der aber umso dicker war. Sie stellte Ihn als Ihren Vater vor, der Sie auch eingeritten habe und der im Moment mich ficken wollte. Da ich wie gesagt total fickgeil war, meine Arschfotze juckte und gefickt werden wollte, rutschte ich wieder auf den Rand des Hockers, spreizte meine Beine und öffnete mich so für diesen Ficker.

-Ende Teil 6-

“Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

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CD Stories 4: Myrianns Geschenk

ich habe fürs ficken nie geld genommen, das war mir immer wichtig. das war freiwillig, ich wollte das, weil ich es brauchte. manchmal habe ich aber geschenke bekommen. an eines erinnere mich ganz besonders gerne.

ich war als myriann unterwegs zu einem date. wie immer hatte ich ein hotelzimmer gemietet und mich entsprechend vorbereitet. den mann kannte ich noch nicht, er war aber etwas älter, anfang 40 und sehr nett. ich hatte vorher schon immer mal kleine geschenke bekommen. strumpfhosen, die ich tragen sollte, pinken lippenstift, dildos – die meisten davon habe ich dann gleich beim date getragen.

aber ein so teures geschenk hatte ich noch nie bekommen. der mann kam ins zimmer und hatte einen großen schuhkarton in der hand. der war toll verpackt, weißes glitzerpapier und eine dicke pinke schleife. ich wusste gleich, dass das schuhe drin sind. ich hatte mich schon voll aufgetakelt für das date und dachte gleich “oh mein gott, hoffentlich passen die neuen schuhe zu meinem outfit!” ich war unglaublich aufgeregt und erregt.


So sahen sie aus, meine neuen Lieblingsschuhe!

er gab mir das paket und ich packte es aus. volltreffer! altrosa sandaletten mit plateau von pleaser! ich hatte vorher noch nie plateaus getragen, die schuhe sind ja immer teuer und als studentin hatte ich ja nie viel geld ;-). zwar passte das altrosa nicht wirklich zu meiner kleidung (ich trug damals schwarze stiefeletten mit metall-absätzen), aber das war mir dann auch egal. die neue schuhe und die tatsache, dass der mann mir die schenkt, waren wichtiger.

ich zog die schuhe gleich an und der mann setzte sich auf die bettkante. er betrachtete sein werk und war offensichtlich zufrieden. ich sollte für ihn durchs zimmer laufen, er holte seinen schwanz raus, der schon komplett hart war, und spielte dran rum. dann sollte ich für ihn tanzen – gar nicht so einfach, ich war ja noch nie zuvor auf plateaus gelaufen! ich bin halbwegs talentiert, aber tanzen war schwierig, ohne dabei zu stolpern oder im teppich hängen zu bleiben. aber ich gab mein bestes und wollte jetzt ohnehin alles für den mann tun. ich verfehlte meine wirkung nicht!

er zog mich zu sich ran und ich sagte: “darf ich mich jetzt mal für die schuhe bedanken?”. ich ging in die hocke und verpasste ihm einen blowjob. nach einer minute kam er schon heftig in meinem maul. ich schluckte und schaute zu ihm hoch: “du bist ja geiler als ich. die schuhe gefallen dir offenbar auch…”

er lachte und ich brauchte nur kurze zeit, um ihn wieder hart zu kriegen. er wollte noch einen blowjob, dieses mal sollte ich dabei aber einen dildo abreiten. gar nicht einfach, denn durch die plateaus war ich ja weiter vom boden entfernt, da ist es schwer, das gleichgewicht zu halten. ich lehnte mich mit dem rücken an die wand, um das gleichgewicht zu halten und legte los, er stellte sich vor mich und konnte so selbst den druck auf meine kehle regulieren – mein kopf war ja an der wand. er war aber eher der softe typ und schonte meine kehle ein bisschen. nach ein paar minuten hatte er genug und wollte mich endlich in den arsch ficken.


Reverse Cowgirl ist die beste Position für High-Heel-Sex

er legte sich auf die bettkante, beine auf dem boden. ich sollte ihn mit dem rücken zu ihm abreiten, natürlich auf heels. reverse cowgirl mit bodenkontakt – ich mag dieses position, sie ist sehr intensiv, weil man ja auf den heels steht. der fick geht richtig in die beine! irgendwann kam er dann zum zweiten mal, dann brauchte er eine pause. ich sollte noch etwas für ihn tanzen, später fickten wir dann in verschiedenen positionen noch eine runde. die heels zog ich natürlich nie aus! zum schluss wollte er mir unbedingt noch ins gesicht spritzen, allerdings kam da nicht mehr viel raus.

ich habe nach diesem date nichts mehr von ihm gehört. komisch, dabei hatte er doch extra in schuhe für mich investiert! aber vielleicht war das bei ihm so eine einmalige sache. ich jedenfalls hatte tolle, fantastische plateau heels. später habe ich dann selbst welche gekauft. aber den mann mit seinem tollen geschenk habe ich nie vergessen!

Eure *MYRIANN*

p.s.: ihr wollt mehr geschichten? dann schickt mir eure themen und ideen. ich versuche dann, dazu etwas zu schreiben. aber ich schreibe nur über sachen, die ich auch erlebt habe!!!!

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Autopanne 2

Autopanne 2
Angewidert schaue ich dich an,aber da mein Magen mir klar macht ,Mädel du brauchst was zu
essen, und ich auch sehe dass du es Ernst meinst ,nicke ich mit meinem Kopf.
Du grinst löst meine Hände,ziehst mich hoch und bindest sie hinter dem Rücken wieder zusammen .
Daraufhin sagst du in strengem Ton:“ Wage nicht mal ansatzweise zu flüchten denn sonst könnte es
weh tun !“ Aus Angst vor Schmerzen nicke ich erneut und du löst mir somit meine
Fußfesseln,ziehst mich ein Stück nach vorne, um mich dann an den Haaren nach unten zu drücken
auf die knie.Dann holst du mir den Knebel aus dem Mund.
Schon holst du deinen halbsteifen Schwanz aus deiner Hose um ihn mir direkt vor den Mund zu
halten.Ich rieche einen feinen Moschusgeruch und öffne ganz langsam den Mund und lecke mit der
Zunge vorne an der Eichel.Dann stülpe ich meinen Mund darüber und fange an fast zärtlich daran
zu saugen.Dir gefällt die Art und Weise und du schließt genießerisch die Augen.Langsam schiebe
ich den Mund weiter darüber und nehme ihn Stück für Stück tiefer in den Mund und fange auch an
etwas stärker zu saugen.Da es gar nicht eklig ist wie ich erst dachte fängt es an mir Spaß zu machen
und ich werde schneller was du mit einem tiefen Stöhnen belohnst.Da dein Schwanz beachtliche
Ausmaße hat habe ich Mühe ihn ganz rein zu nehmen ohne ein leichtes Würgen daher nehme ich
ihn nur so tief rein wie ich kann und sauge und lecke mittlerweile schnell und intensiv.
„Baby du machst das richtig gut“ stöhnst du mit tiefer Stimme und lässt dich komplett gehen.
Ich sauge und lutsche immer schneller weil ich jetzt auch wissen möchte wie du schmeckst.
Da es sehr scharf für dich ist und du auch merkst was ich vorhabe hälst du dich auch nicht mehr
zurück und ich spüre wie dein Schwanz anfängt zu pulsieren.
Daraufhin gebe ich nochmals alles und schon nach kurzer Zeit stöhnst du laut auf und ergießt dich
in meinen Mund.Ich habe Mühe alles zu schlucken während du mit mehreren Spritzern kommst.
Ein Teil davon läuft mir am Mundwinkel runter und tropft auf den Boden.
Du gehst einen Schritt zurück steckst deinen Schwanz wieder in die Hose und sagst lächelnd :Brave
Stute dafür darfst jetzt auch essen „
Du stellst mir das Tablett mit einer dampfenden Suppe und was zu trinken hin und löst mir die
Hände.Gierig nehme ich den Löffel und esse schnell die Suppe auf (Wer weiß wann ich das nächste
mal was bekomme) und trinke auch den Becher Wasser schnell leer.
Kaum dass ich fertig bin,bindest du mir gleich wieder die Hände hinter dem Rücken zusammen und
ziehst mich hoch.
Dann schaust du mich von allen Seiten an um in strengem Ton zu äußern :tztz was für eine
verschmutze Stute du doch bist.Da brauchst du wohl eine Dusche.“
Kurzerhand ziehst du mich hinter dir her Richtung Haupthaus und gehst geradewegs ins Bad mit
mir.
Kaum im Bad angelangt merke ich auch meine Blase und frage dich daher leise ob ich mich
erleichtern dürfte.
„Ja sicher setz dich hin und anschließend ab unter die Dusche mit dir“ sagst du etwas verärgert.
„So kann ich nicht so vor dir „sage ich beschämt woraufhin du ärgerlich dich umdrehst und schon
etwas böse sagst“ Nu aber los „
Schnell setze ich mich hin ,erleichtere mich und flitze unter die Dusche.“Fertig“ sage ich zu dir und
sofort kommst du her und drehst das Wasser auf um mich abzuspritzen.
„Wie soll ich mich denn so duschen mit verbundenen Händen?“ frage ich dich.
„Na das machst ja auch nicht du“sagst du schon in etwas milderem Ton zu mir und nimmst dir auch
schon ein Duschgel.
Du lässt davon etwas in deine Handfläche laufen und fängst an meinen Schulter an es zu verreiben
und mich einzuseifen.
Wohlig genieße ich deine starken Hände auf meinem Rücken, doch schon bald drehst du mich
um,um mich auch von vorne einzuseifen.
Da das dir wesentlich mehr Spaß macht,machst du es auch ganz ausführlich.Du nimmst beide
Brüste in deine Hände massierst sie und nimmst auch immer wieder die Warzen zwischen Daumen
und Mittelfinger und ich kann ein leise Stöhnen nicht unterdrücken.
Bald schon stehen die Nippel steif und fest herraus und du wanderst daraufhin genüßlich weiter
abwärts mit einer Hand zu meiner Pussy.
Mit der einen Hand knetest du weiter meine Brust ,mit der anderen Hand reibst du jetzt am Kitzler
und dringst mit einem Finger ein.
Du fängst an mich mit dem Finger zu ficken und spürst auch daß es mir gefällt und ich nass werde.
Ich kann mein Stöhnen nicht unterdrücken was dich noch mehr dazu bringt es mir jetzt richtig
besorgen zu wollen.
Da dein Schwanz bereits wieder steht drehst du mich kurzerhand um drückst mich nach unten und
schiebst mir deinen Harten tief in die Pussy.
Du packst mich an den Hüften und rammst ihn mir gnadenlos rein immer wieder bis zum Anschlag.
Wieder und wieder hämmerst du und deine Eier klatschen dabei an meinen Hintern und mit einem
wilden Schrei spritzt du alles tief in mich hinein.
Als du anfingst zu pumpen kam auch ich mit einem Aufschrei und sacke müde nach unten.
Lächelnd schaust du mich an und sagst:“Na aus dir wird ja noch eine richtig gute Stute“.
Ich bin mittlerweile so müde,dass mir eigentlich alles egal ist ,doch das interessiert dich absolut gar
nicht.
Du ziehst mich wieder hoch,wäscht mich nochmal und spülst den Schaum von mir runter um mich
aus der Dusche zu ziehen.
Schnell trocknest du mich ab um mich dann wieder aus dem Bad zu ziehen.Diesmal aber nicht wie
ich befürchtet habe wieder Richtung Stall sondern in ein Schlafzimmer.
Ein Bett denke ich erfreut und hoffe schon schlafen zu können.Doch du hast ganz anderes im Sinne
was ich auch schnell merke .
Du schubst mich aufs Bett mit den Worten :“bleib blos liegen !“Dann gehst du zu einer Kommode
und holst da Hand-und Fußfesseln raus, welche du mir auch gleich anlegst .
Daraufhin holst du noch Seile aus der Kommode und fixierst mich mit weit gespreizten Armen und
Beinen im Bett.
Als ich schon denke na ja schlimmer kann es ja nicht mehr werden holst du zur Krönung noch eine
Augenbinde und setzt sie mir auf sodass ich jetzt völlig im dunkeln liege.
Da spüre ich deine Lippen abwechselnd an meinen Brüsten mit lecken und daran knabbern
stimulierst du sie bis sie hart abstehen.Ich seufze wohlig und genieße deine Behandlung und
versuche auch so gut es geht deinen Lippen mich entgegen zu strecken.
Auf einmal packt mich ein Höllenschmerz der mich nur noch aufschreien lässt und einen
wahnsinnigen Druck auf meinen Nippeln.
„Ahhhhhhhh“ schreie ich „was tust du da?“ Das meine Stute nennt man Nippelklammern „erwiderst
du und wird dich vorbereiten auf deinen neuen hübschen Schmuck den du bekommen wirst.“
Ich versuche verzweifelt mich zu befreien doch weder das gelingt mir wie irgendwas zu sehen.
Da höre ich wie die Türe aufgeht und jemand herein kommt.Du stehst auf vom Bett und unterhälst
dich flüsternd mit demjenigen.
Inzwischen hat sich der Schmerz etwas gelindert und ich kann wieder normal atmen,würde nur zu
gerne selber auch sehen wie das aussieht.
Na ja denke ich so irgendwann sehe ich es auch,schließe die Augen und versuche etwas zu schlafen.
Ich bin schon fast eingenickt,da merke ich wie sich eine Person neben mich auf das Bett setzt.
Da ich ja nichts sehe weiß ich auch nicht wer und keiner von euch redet mehr.
Plötzlich wird es eiskalt an einem meiner Nippel. Ich zucke kurz zusammen,will schon tief Luft
holen als ein stechender Schmerz mir fast den Atem nimmt.Noch bevor ich fähig bin richtig zu
schreien passiert dasselbe am anderen Nippel.
Mir schießen vor lauter Schmerz die Tränen in die Augen und ich heule laut auf.
Da steht die Person wieder auf und du setzt dich zu mir was ich an den beruhigenden Worten „Ganz
ruhig kleine Stute atme gleichmäßig dann lässt es nach“bemerke.
Du nimmst mir die Binde ab und da sehe ich zum ersten mal meine Brüste mit einem Piercing.Trotz
Schmerz muss ich mir eingestehen dass es sehr reizvoll ist lächle dich an und………

Fortsetzung folgt 🙂

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Sommertag in Bayern Teil 1

Es war mal wieder einer dieser heißen Sommertage. Die Damenwelt, hatte es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, mich zu reizen. Ich war, wie immer auf meiner Tour durch den Bayrischen Wald um meine Kunden zu beliefern. So wie ich es schon seit vielen Jahren mache. An diesem Morgen war es bereits um 10.00 sehr heiß und ich hatte nicht viel zu tun. Das Geschäft lief eher schleppend, sodaß ich die Anblicke genießen konnte, die sich mir boten. Ich klingelte an der nächsten Türe, doch es macht niemand auf. Da mich meine Kunden kannten, war es kein Problem ums Haus zu gehen. Was ich dann auch tat. Ich hatte mir dabei angewöhnt, den Namen der Kundin zu rufen, um diese nicht böse zu überraschen. Also rief ich laut: ” Frau Meier” und ich hörte als Antwort: ” Ich bin im Garten.”. Dachte ich mir doch. Als ums HAus in den Garten kam, war Fr. Meier gerade beim Blumengießen. Leicht bekleidet und dennoch etwas verhüllt. Trotzdem konnte ich Ihre schönen Rundungen erkennen. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Wir setzten uns auf die Terasse und gingen die Bestellung durch. Immer wieder konnte ich dabei Ihr wunderbares Dekolltee ansehen, wenn Sie sich zu mir rüberbeugte. Als wir fertig waren, ging ich zum Auto um Ihre Sachen zu holen. Als ich wieder kam, trug Sie nur noch Ihren Bikini und Sie bat mich, doch noch einen Kaffee mit Ihr zu trinken. Da ich Zeit hatte, willigte ich gerne ein. Wir redeten über dies und das. Und es wurde auch langsam zweideutig. Das haben wir immer schon gemacht, aber dabei war Sie nie so leicht bekleidet. Sie merkte das ich immer wieder auf Ihre Brüste schaute und fragte mich: ” Gefällt Dir was Du siehst?” Und ich antwortete, mehr zweideutig: ” Ich sehe ja leider gar nichts.” ” Das lässt sich doch ändern.” Und kaum hatte Sie das ausgesprochen, zog Sie Ihren BH aus. Ich war zunächst sprachlos, aber Sie lächelte mich an und sagte: ” Wir wollen das doch Beide schon länger und wenn nicht jetz, wann dann?” Sie hatte recht, denn ich hatte schon öfter davon geträumt, mehr von Ihr zu sehen. Sie war etwas größer als ich und mollig. So wie ich es mag. Sie kam näher zu mir und begann mich zu küssen. Zärtlich und fordernd zugleich. Uns wurde immer heißer und das lag nicht nur dan den Temperaturen des Sommers. Mit beiden Händen zog Sie mein T- Shirt aus und setzte sich auf meinen Schoß. So konnte jetzt viel besser Ihre Brüste streicheln und küssen. Sie drückte sich immer näher an meinen Schwanz heran, rieb Ihre Pusy daran. Der Platz in meiner Hose, wurde mächtig eng. Ich legte meine Hände auf Ihren schönen großen Hintern und schob Sie noch ein wenig besser auf meinen Schoß. Ich konnte die Hitze spüren, die von Ihrer Muschi ausging und ich nahm Ihr Höschen zur Seite um mit meinen Fingern Ihre Spalte zu verwöhnen. Sie stöhnte leise auf und ich sah Ihr an, das es Ihr gefiel. Sie zog mich vom Gartenstuhl und wir legten uns so wie wir waren auf den Rasen. Unsere Sachen hatten wir bereits ausgezogen und Sie setze sich auf meinen Penis ohne sich diesen reinzuschieben. Mein Schwanz lag jetzt zwischen Ihren Schamlippen und Sie rieb Ihre Muschi daran. Ihr Stöhnen wurde immer mehr und heftiger. Ich küsste Ihre Nippel, spielte an diesen geilen Titten rum. Da drehte Sie sich um in die 69er- Stellung. Ihr Hintern schwebte über meinem Gesicht und Sie machte sich über meinen Schwanz her. Mein Blick war auf Ihren Arsch und Ihre Muschi gerichtet und meine Finger sorgten bei Ihr für wohlige Gefühle. Das es Ihr gefiel zeigte Sie deutlich. Also wollte ich Ihr noch mehr Freude bereiten. Ich zog Ihren Arsch etwas näher an mein Gesicht und so konnte ich mit meiner Zunge und meinem Mund Ihre Muschi erreichen. Sie ließ meinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten und setzte sich ein wenig aufrecht hin. Ich fickte Ihre Muschi mit der Zunge, leckte immer wieder Ihren Kitzler. Es war einfach nur geil Sie so zu erleben. Meine Hände waren Ihrem Hintern zugetan und mein Gefühl sagte mir, das Sie bald kommen würde. Als verstärkte ich mein Spiel um Ihr den ersten Orgasmus zu gönnen. Ich leckte Ihre Muschi, Ihren Kitzler, und auch Ihre Rosette ließ ich nicht aus. Während ich mit der Zunge Ihre Muschi fickte, fickte ich mit meinem Daumen auch Ihren Arsch und es war deutlich zu spüren, das Sie jetzt richtig geil war und in einem richtig geilen Orgasmus landete. Ich hörte noch nicht auf, denn diese Lust sollte Sie gerne länger spüren und fühlen.
Völlig fertig lag Sie danach neben mir. Sie lächelte mich an und erklärte mir, das Sie eine Pause brauchte, ich aber noch nicht gehen durfte. Denn Sie war mit mir noch nicht fertig und Sie hat auch eine Überraschung für mich. Aber ich muss mich noch etwas gedulden.
Und davon erfahrt Ihr in meinem zweiten Teil

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Alltagsgeilheit mit Mama! Teil 1

Alltagsgeilheit mit Mama!

Es war an einem Sommerabend. Ich kam spät von der Arbeit nach hause. Meine Mutter wartete schon mit dem Abendessen auf mich. Mein Name ist Tom, ich bin 21 Jahre alt und wohne glücklich mit meiner Mutter Babara in einer drei Zimmerwohnung in einer westdeutschen Großstadt zusammen. Nach dem Tod meines Vaters vor drei Jahren hat es sich so ergeben, dass ich mit meiner Mutter zusammenzog, da ich meine Mutter nach dem Tod meines Vaters nicht ganz alleine lassen wollte und wir das alte Haus damals verkaufen wollten. Meine sechs Jahre ältere Schwester Tanja ist schon vor Jahren nach Berlin gezogen; sonst hätte meine Mutter niemanden mehr gehabt. Das traf sich recht gut, denn so konnte ich noch unter mütterlicher Aufsicht meine Lehre abschließen. Und wie sich später herausstellen sollte, war diese mütterliche Aufsicht auch anderweitig sehr vorteilhaft.

Meine Mutter hat sich früh in ihre Schulliebe, meinen späteren Vater verliebt und bereits mit 18 Jahren Tanja das Leben geschenkt. Sechs Jahre später war ich an der Reihe und alles lief wie man es sich hätte vorstellen können. Dann vor drei Jahren kam mein Vater tragisch bei einem Unfall ums Leben. Für meine Mutter Babara ist eine Welt zusammengebrochen. Daraufhin zogen meine Mutter und ich aus dem schönen Münsterland in die aufregende Großstadt, um einen Neuanfang zu wagen.

Das Verhältnis zu meiner Mutter würde ich als durchschnittlich beschreiben, wenn wir auch in den vergangenen Jahren viel gemeinsam durchgemacht haben, was unsere Bindung gestärkt hat. Ansonsten haben wir ein lockeres Verhältnis, was es gut miteinander aushalten lässt. Meine Mutter blühte in der neuen Umgebung wieder richtig auf, so dass wir gerade eine sehr schöne Zeit begannen.

Meiner Mutter fehlte es seit einiger Zeit nun an nichts mehr. Nun, bis auf eine Sache, ihr fehlte ein Mann. Nicht, dass sie bereit wäre schon wieder einer neuen Liebe zu begegnen, ihr fehlte schlichtweg die Körperliche Nähe, jemand, der sie berührt und das auch an den intimsten Stellen. Babara fehlt schlichtweg ein Schwanz in ihrer Möse.

Ich wusste das genau, denn in unserer kleinen 70 Quadratmeter großen Wohnung liegt ihr Schlafzimmer direkt neben dem meinem. Und ich höre jeden Morgen und jeden Abend ein Summen, begleitet durch ein schweres Atmen meiner Mutter. Ich wusste nach einer Weile was das war. Ich konnte es genau hören, denn bei uns in der Familie war es üblich die Türen nicht zu schließen. Daher war sowohl meine als auch ihre Tür immer einen spalt geöffnet und ich konnte hören, was im Nachbarzimmer vorging. Manchmal konnte ich sogar ein Schmatzen ganz deutlich hören. Meine Mutter muss es wirklich ganz schön nötig haben. Solch eine tägliches Vorführung lässt mich natürlich nicht kalt und ich kann es nicht lassen bei ihren täglichen Übungen in meinem Zimmer mitzumachen. Es machte mich einfach geil diese Unersättlichkeit aus dem Nachbarzimmer wahrzunehmen. Wirklich daran gedacht meiner Mutter sexuell näher zu kommen, habe ich eigentlich nie in meiner Jugend. Obwohl es sich durchaus gelohnt hätte.

Meine Mutter ist heute 45 Jahre alt, ich würde sie aber höchstens auf 39 schätzen, aller größtes Ehrenwort! Babara ist 173cm groß, hat schwarzes gewelltes Haar, welches ihr gerade über die Schulter reicht. Ihr Körper war zudem sehr in Schuss gehalten, was einer Augenweide gleich kommt. Meine Mutter konnte geschätzt mit Körbchengröße D aufwarten. Sie hatte ein leichtes, wohlgeformtes Bäuchlein, welches sehr schön in ihren strammen Schenkeln ausläuft. Ihr Hintern ist prall, ein wenig weich, aber ebenfalls ein reiner Schmaus für die Augen. Manchmal, da habe ich den Körper meiner Mutter schon heimlich im Bad durch die immer geöffnete Tür (wir schließen sie wirklich nur im absoluten Notfall) bewundern dürfen. Das stelle ich mir dann immer vor, wenn ich höre, wie sie es sich morgens und abends selber macht und ihren Vibrator in sich schiebt. Auch wenn wir sonst ein ganz normales Mutter-Sohn-Gespann sind, muss ich wirklich sagen, dass ich in letzter Zeit unser Zusammenleben sehr genieße.

So kam ich also an diesem Sommerabend von der Arbeit nach Hause und hielt nach meiner Mutter Ausschau. Ich war sehr leise, als ich das bekannte stöhnen und Summen vom Balkon aus hörte. Es war leiser als sonst aus dem Schlafzimmer, aber meinem geschulten Ohr blieb es nicht verborgen. Als ich das bemerkte schlich ich vorsichtig ins Wohnzimmer und konnte meiner Mutter das erste mal dabei zusehen wie sie es sich mit dem Vibrator splitternackt auf dem Balkon besorgt. Mit gaffenden Augen verfolgte ich das Schauspiel. Wenn ich nur leise genug war, konnte mich meine Mutter nicht hören. Ich fing an meinen besten Freund zu befreien und ihm gutes zu tun. Als ich das stöhnen meiner Mutter hörte und gleichzeitig sah, wie ihre Brüste im Tackt ihrer Mastubierbewegungen schaukelten und der Vibrator immer wilder in sie eindrang kam es mir und ich spritze alles an die Wohnzimmerheizung. Hastig versuchte ich es abzuwischen und verschwand schnell in mein Zimmer.

Nach einer Weile kam meine Mutter an meinem Zimmer vorbei und erblickte mich durch den offnen Türspalt:

“Ah, hallo Tom, du bist schon zuhause?” entfuhr es ihr etwas erschrocken. “Ich habe dich gar nicht gehört.”. Ich sah wie meine Mutter, mittlerweile nur mit einem weißen, nur ein wenig zu groß geratenem T-Shirt, im Gesicht errötete . Ich meinte nur, dass ich schnell in mein Zimmer musste und sie nicht gesehen habe. Ich dachte sie sei nicht zuhause gewesen, erwiderte ich. “Nun gut, Tom, ist ja nicht so schlimm. Du, ich sitze noch auf dem Balkon. Willst du mir nicht beim Sonnenuntergang bei einem Glas Wein Gesellschaft leisten?” fragte Babara, als sie sich wieder gefangen hatte. “Klar, warum nicht. Ich komme in fünf Minuten.” stieß ich begeistert hervor. Ich mochte es mit meiner Mutter zusammen den Abend bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Wir machen das hin und wieder und gerade wenn es der Balkon ist, wo wir trinken, kann ich meiner Mutter immer in den Ausschnitt gucken. Denn bei warmen Wetter trägt sie meist nur ein weites Top. Dann baumeln ihre Brüste immer so schön, wenn sie sich vorbeugt. Ich liebe das, wirklich. Nun, heute war Abend war es wieder soweit.

Ich ging also nachdem ich meinen Artikel fertig gelesen hatte voller Vorfreude in Richtung Balkon. Meine Mutter saß bereits am Balkontisch und hatte uns zwei Gläser Wein bereitgestellt. “Ah, da bist du ja”, begrüßte sie mich. Wir unterhielten uns wie immer über dies und das und lachten sehr viel. Während aus einem, zwei und dann drei Gläser wurden, fielen meine blicke immer wieder über das weite T-Shirt meiner Mutter und ich konnte sehen, wie sich ihre großen, leicht schlauchförmigen Brüste deutlich abzeichneten. Ich genoss den Anblick und fiel Tiefer mit meinen Blicken. Meine Mutter hatte wunderbar große und straffe Schenkel, die sehr gut zu ihren voluminösen Brüsten passten. Sie waren im Moment übereinander geschlagen, aber ich fragte mich immer mehr, ob sie denn ein Höschen unter ihrem T-Shirt trägt. Als hätte Mutter meine Gedanken lesen können, streifte sie ein Bein über das andere und ließ dabei genügend Zeit, damit ich ihr Schamhaar zwischen den straffen, breiten Schenkeln sehen konnte, aber kurz genug, um nicht auffällig zu sein. Ich guckte etwas verdutzt, sagte aber nichts. Mutter sah dass ich etwas aus der Spur geraten war und fragte mich mit einem betonten Lächeln: “Hat dir gefallen, was du eben gesehen hast?”. Ich gucke sie beinahe erschrocken an und wusste nicht wie ich reagieren sollte. “Tom, hat dir gefallen, was du eben zwischen meinen Beinen gesehen hast?” fragte sie wieder, ohne aber wirklich fordernd zu sein. Als ich nach ein paar Sekunden immer noch kein Mucks herausbekam, lächelte sie leicht verführerisch: “Ich habe bemerkt, dass du mich ständig anguckst und mir auf die Brüste starrst. Gefallen sie dir? Ich finde das nicht schlimm, Tom. Mir gefällt das sogar. Nun sag schon, gefallen dir Mamas Titten?“. Ich komme aus dem staunen nicht mehr raus. Und hat meine Mutter da eben wirklich “Titten” gesagt? Ich gucke sie verdutzt an und frage sie: “Mama, hast du mich gerade gefragt, ob mir deine ‘Titten’ gefallen?”. Meine Mutter schien recht selbstbewusst und erwiderte: “Ja, das hat dich deine Mutter gefragt”. Sie zwinkerte. “Mir ist aufgefallen, dass du mich heimlich beobachtest. Aber das braucht dir nicht peinlich sein, ich bin auch nicht böse. Mir gefällt das, und ich wollte dir das nur einmal sagen.”

Ganz verdutzt blicke ich meine Mutter an, bevor wir wortlos ins Wohnzimmer umzogen, da es schon dunkel geworden ist. “Ja mir gefallen deine Brüste, Mama” stieß ich dann plötzlich hervor. Meine Mutter blickte mich freudig an: “Ohh, das hast du schön gesagt mein Großer. Mir ist das aufgefallen. Und du guckst immer gerne und viel. Das find ich süß.” sagte sie aufmunternd. “Ich bin nun schon solange alleine, da brauche ich einfach etwas Aufmerksamkeit. Und wenn dir mein Körper gefällt, dann bekomme ich diese” lächelte sie und setzte sich mir gegenüber auf die Couch. Langsam begreifend hinterfragte ich die Situation: “Das verstehe ich, aber Mama, findest du es nicht komisch, wenn ich dein Sohn, dich angaffe oder sogar als Sex-Objekt sehe?”. “Tom, ich möchte mich zur Zeit gerne von dir angaffen lassen. Du bist der Mensch, den ich im Moment am meisten liebe. Wenn sich jemand an mir aufgeilen soll, dann du.”. Daraufhin erröte ich ganz stark und sage ruhig aber bestimmt: “Mama, ich bin dennoch dein Sohn.”. “Das ist richtig, ich bin deine Mama und du bist mein Sohn. Wir dürfen keine zu Enge Bindung eingehen, aber können uns doch angucken, wenn uns danach ist, oder?” Nicht wirklich wissend, was ich darauf sagen sollte guckte ich Mama einfach nur an. Sie fuhr fort: “Wie wäre es wenn wir ein paar Regeln aufsetzten? Dir gefällt es mich anzusehen und mir gefällt es, wie du mir auf die Titten, den Arsch und zwischen meine Beine guckst. Wir müssen nur sicherstellen, dass es dabei bleibt. Was meinst du?” Langsam mitspielend antworte ich: “Ok, mir gefällt es, ja. Und ich würde gerne mehr von dir sehen. Was für Regeln schlägst du vor?”. Babara daraufhin: “Ok, Tom, hört zu. Es geht darum, dass wir uns aneinander aufgeilen, aber es nicht zum Sex kommt. Denn das wollen wir nicht. Wie wäre es also mit folgenden Regeln…” Mutter holte ein Blatt Papier und schrieb folgendes nieder:

1) Wir schlafen nicht miteinander
2) Wir lutschen uns nicht
3) Wir fassen uns nicht an
4) Wir masturbieren nicht voreinander
5) Wenn wir alleine sind, dürfen wir uns jederzeit angucken. Wenn einer vom anderen etwas sehen möchte, muss er es ihm zeigen.

Voller Erwartung zeigte mir Mutter die Regeln und blickte mich fragend an. Ich konnte dabei deutlich in den lockeren Ausschnitt ihres T-Shirts gucken. “Und was meinst du Tom, wäre das eine Idee?”. Ich studierte die Regeln und konnte mein Glück nicht fassen. Ich wollte sie schon immer Nackt sehen und nun scheint es so, als wenn ich es sogar sollte. Mama, die immer noch vorgebeugt vor mir saß meinte nur: “Hier guck ruhig in meinen Ausschnitt. Da kannst du meine Titten sehen. Guck ruhig hin, nicht in meine Augen, guck auf meine Titten, sei ein braver Junge!”. Ich tat wie mir befohlen wurde und konnte die leicht hängenden, großen Brüste meiner Mutter sehen, wie sie hin und her wackelten. “Sind die Regeln Ok?” meinte Mama kurzentschlossen. “Ja, ich denke schon. Ich weiß nur nicht genau was ich sagen soll”, erwiderte ich. Mama daraufhin: “Mach dir keine Sorgen, sag mir einfach was du sehen willst. Ich zeige es dir dann. Dann können wir beide jeder in sein Bett und wir können es uns machen. Wie wäre es mit meiner Möse? Hast du meine Fotze schon genau gesehen?”. Etwas erschrocken fragte ich: “Mama, wie redest du denn?”. “Tja, mein Sohn, wenn ich geil werde, und das werde ich im Moment, spreche ich immer so. Ich mag es die Sachen direkt auszudrücken. Ich höre lieber ‘Fotze’ oder ‘Möse’ als ‘Muschi’. Gerne auch nasses Loch oder Fickloch.” Sie lächelt und fährt fort: “Und meine Brüste sind ‘Euter ’ oder ‘Titten’. ‘Ficktitten’ finde ich auch sehr geil. Redest du so ab jetzt mit mir, wenn du dich an mir aufgeilen möchtest?“ fragt sie mit einem verführerischen Zwinkern. Ich bin von der ganzen Situation immer noch ein wenig überfahren, finde es aber super geil mit meiner Mama so zu reden. Es hört sich so verrucht an, wenn sie solche Wörter benutzt. Daher sagte ich einfach nur: “Oh Mama, ich nenne deine Brüste ab heute nur noch Titten. Und deine Muschi ist eine nasse geile Fotze. Und Mama, ja ich möchte deine geile nasse Fotze sehen. Zeigst du sie mir?”. Mutter strahlt und sagt: “Das hast du schön gesagt mein großer! Ich finde wir sollten das als Regel-Ergänzung aufschreiben. Wir verändern die Nummer fünf, ja? Dann zeig ich dir sofort meine Möse, willst du sie ganz nah sehen?”. Bevor meine Mutter ihre Beine breit macht, änderte sie Regel 5) auf dem Blatt Papier:

5) Wenn wir alleine sind, dürfen wir uns jederzeit angucken. Wenn einer vom anderen etwas sehen möchte, muss er es ihm zeigen.
a) Nur mit dreckigen Wörtern fragen, wie Fotze, Titten oder Fickloch. Und ganz detailliert, wie “Zeig mir deine nassen Fotzenlippen”. Das macht scharf.

Mama lehnte sich ein wenig zurück und spreizte ihre Beine mit den Worten: “Tom, ich glaube wir werden eine Menge Spaß haben. Mama braucht Spaß, weißt du, es ist einfach viel zu lange her. Jetzt mach ich erstmal die Beine für dich breit, damit du dir meine Fotze angucken kannst. Wie findest du meinen Busch? Magst du haarige Fotzen? Guck mir nicht ins Gesicht, guck mir zwischen die Beine, da möchte ich, dass du hinguckst, auch wenn ich mit dir rede!”, forderte sie mich auf. Und ich sah mich satt. Mama hatte eine wunderbar haarige Scheide mit wunderbar langen Schamlippen. Man sah dass Mama sehr nass zwischen ihren Lippen war. Sie glänzte so schön. “Dir gefällt meine Möse” stellte Mama zufrieden fest. “Komm doch etwas näher dann kannst du dir meine Fickfotze genauer angucken. Hock dich hier vor mich. Dann ist dein Gesicht direkt vor meinem nassen Loch und du kannst meinen Mösenschleim riechen.”. Ich tat wie mir befohlen. Als ich nur noch zehn Zentimeter von Mamas Scheide entfernt war holte ich demonstrativ durch die Nase Luft und konnte Mamas Ejakulat sehr gut war nehmen: “Oh Mama, dein Mösenschleim riecht so gut. Du siehst du so geil aus da unten. Deine langen Fotzenlippen gefallen mir so sehr und die sind so nass von deinem Saft.” Man merkt dass auch Mutter erregter wird. Auf ihre feuchten Schamlippen angesprochen entgegnete sie: “Meine Fotzenlippen sind so nass, weil ich so geil bin, mein Schatz. Weißt du, Mama hatte schon so lange keinen Schwanz mehr in ihrem Fickloch stecken, da ist Mama die ganze Zeit geil und nass zwischen ihren Beinen. Ich besorge es mir schon immer morgens und abends im Bett, weißt du, aber ich bin trotzdem immer total wuschig und meine Möse tropft. Ich muss mir bald schon wieder was in die Fotze stecken.” “Ja Mama, ich weiß. Ich höre dich immer morgens und abends, wenn du es deinem nassen Fickloch besorgst. Und den Vibrator höre ich auch. Ich muss dir dann immer zuhören und es mir auch machen. Wenn ich Glück habe höre ich auch deine Fotze schmatzen, das ist immer besonders geil.” Als Mutter das hört, erstrahlt ein großes Lächeln auf ihrem Gesicht: “Schatz, du hast mich immer durch die offenen Türen gehört, ja? Ich finde es gut, dass wir diesen alten Brauch nicht abgeschafft haben und die Türen immer offen sind. Hast du es dir immer schön besorgt, wenn ich es mir gemacht habe? Das ist schön! Viel gespritzt hast du hoffentlich auch.” Apropos Ejakulieren, ich war bei dem ganzen Gespräch mittlerweile mehr als geladen und brauchte meinen Penis wohl nur anzufassen und er würde explodieren. Meine Mutter schien es genauso zu gehen und stellte fest: “Ich glaube wir sollten jetzt auch ins Bett. Wir beide müssen es uns machen. Dir geht es doch bestimmt nicht anders, und du erinnerst dich an, Regel ‘4) Wir masturbieren nicht voreinander’.”. “Ja Mama, du hast Recht, wir müssen die Regeln befolgen, sonst schlafen wir miteinander und das darf nicht passieren. Auch wenn ich es so sehr wollte.” entsprang es mir fast schon traurig. “Ja, Mama möchte auch mehr. Aber ich mache dir einen Vorschlag: Wenn du mir noch vor dem schlafen gehen deinen steifen Schwanz zeigst, damit ich an was denken kann, wenn ich mir gleich meinen Vibrator in die Fickfotze stecke, dann ändern wir Regel 4) ein wenig.” – “OK” erwiderte ich voller Erwartung. Mutter lächelte und forderte: “Hosen runter mein Sohn, jetzt will ich deinen Schwanz sehen. Und während dessen ändere ich die Regel:”

4) Wir masturbieren nicht voreinander
a) Wenn der Sohn die Mama wichsen hört, darf er auch wichsen und an sie denken.

Sie ergänzte sprechend: “Wir machen dann jetzt die Türen extra weit auf, ja? Und ich versuche nicht mehr leise zu sein. Und damit ich weiß, wenn du kommst, stön bitte laut, dann weiß ich das. Das macht mich dann besonders geil.” Ich freute mich riesig über diese neue Offenheit und sagte einfach nur “Ja Mama, gerne. Ich lasse meine Türe ganz weit offen.”

Mutter beugte sie sich ganz nach vorne, so dass sie sich meinen Penis ganz genau angucken konnte. Dabei ließ sie mich lange in ihren Ausschnitt starren und sagte dann: “Ich halte es nicht mehr aus. Lass uns schlafen gehen. Ich muss mir jetzt einfach meine Finger in die Fotze stecken oder einen Vibrator, oder irgendwas. Komm lass uns ins Bett gehen.”

Wir gingen beide in die Richtung unserer nebeneinander liegenden Schlafzimmer. Mutter sagte noch: “Gute Nacht mein Großer, und denk an mich und wichs schön.” Ich guckte meiner Mutter hinterher, warf einen letzten Blick auf ihre Schenkel: “Du auch Mama, schlaf gut und mach’s dir auch schön.” Wir gingen beide in unsere Zimmer, ließen die Türen weit offen und warfen uns noch einen letzten Blick zu. Danach ging ich ins Bett, zog mich komplett aus und fing an zu wichsen. Es dauerte keine Minute, da hörte ich ein lautes brummen aus dem Nebenzimmer begleitet von tiefen Atem. Aus dem Nebenzimmer hörte ich: “Tom, ich schiebe mir jetzt den Vibrator rein, hörst du, mein Junge? Meine Möse ist so nass, dass er ganz von alleine reinflutscht. Oooooooaaahhh”, ertönte es von Mama. Ich rief zurück: “Ja Mama, schieb ihn dir rein, ganz tief. Besorgs dir schön. Ich wichse meinen Prügel auch ganz schnell. Er ist hart wie Stahl. Und möchte gleich schon spritzen.”. “Ja Sohnemann, lass ihn spritzen, ich bin auch so aufgegeilt von heute Abend, dass ich nicht mehr kann. Spritz ab, dann kommts mir auch.” ertönte es von nebenan.

Das Stöhnen aus dem Nebenraum wurde stärker und ich konnte meinen Samen auch nur noch schwer zurückhalten. Also spritze ich los in riesen Schüben auf meinen Bauch, begleitet von lauten Brunstschreien. Mama hörte das, denn das brummen, das schmatzen und stöhnen aus dem Nebenzimmer wurden noch intensiver bis es schließlich verstummte. Mama war gekommen.

“Das war so geil Tom, du musst mich morgen unbedingt wieder so anstarren. Den ganzen Tag guckst du mir auf die Titten, den Arsch und die Fotze, ja? Das macht mich so tierisch geil, dann kann ich einfach besser wichsen, weißt du.” ertönte es noch vor dem Schlafen gehen. Ich freute mich über meine neue Mutter und sagte: “Mama, gerne, ich gucke mir morgen die ganze Zeit deine Ficktitten an und wenn du mich lässt, starre ich dir auf die Fotze. Sehr gerne Mama, das war wirklich geil heute.” – “Oh mein Sohn, ich lasse dich zwischen meine Beine gucken, versprochen. Ich mache die Beine für dich immer breit, wenn du willst. Schlaf gut, mein großer!” kam liebevoll von Mama. “Schlaf gut, allerbeste Mutter der Welt!” antwortete ich und driftete ins Reich der Träume.

Am nächsten Morgen, es war ein Samstag, wurde ich wie üblich vom Stöhnen meiner Mutter geweckt. Sie brauchte es schon wieder, dachte ich mir nur, wohlwissend, dass sich mein kleiner Freund auch schon wieder aufrichtet. Ich rief meiner Mutter ins Nebenzimmer: “Guten Morgen Mama, auch schon wieder so geil?” – “Guten Morgen mein großer! Ja, es ist schlimm. Meine Möse ist immer noch nass von Gestern. Ich machs mir eben noch mit den Fingern, Schatz, ja? Dann gibt es sofort Frühstück.” erhalte es mehr stöhnend, als redend. Ich fasste mein Glück nicht und fing ebenfalls an zu wichsen und rief zurück: ”Lass dir Zeit Mama, besorg es dir ordentlich, ich muss auch schon wieder. Stell dir vor wie ich mir meinen Schwanz wichse, ich stell mir auch vor wie du deine Fotze bearbeitest.” Mama schien das zu gefallen, denn es kam prompt: ”Du machst es dir auch? Tom, komm bitte rüber ja? Ich habe mir heute Nacht Gedanken gemacht und denke wir sollten Regel 4) noch einmal ergänzen. Komm rüber, dann erklär ich es dir.” Ich stieg, nackt wie ich war aus meinem Bett und ging ins Nachbarzimmer. Dort lag Mama auf dem Bett, hatte die Beine gespreizt, zwei Finger in ihrer Möse und in der freien Hand hielt sie mir den ergänzten Regelbogen hin mit den Worten: ”Ich dachte, wenn du die ganze Zeit wichst und das Sperma in Bettdecken landet, dann ist das doch Verschwendung.”

4) Wir masturbieren nicht voreinander
a) Wenn der Sohn die Mama wichsen hört, darf er auch wichsen und an sie denken.
b) Wenn die Mama einen guten Platz für Sohnemanns Sperma hat, dann darf er ihr es dort hinspritzen.

Sie fuhr fort: “Naja, und bevor du jetzt wieder was verschwendest, dachte ich mir mein Bauch wäre doch ein guter Platz für dein Sperma, meinst du nicht?” Das wir die Regel damit ad absurdum führen, schien ihr bewusst, aber egal zu sein. Es war jedenfalls zu geil ihr dabei zuzusehen, wie sie mit ihren zwei Fingern in ihrer Möse gewühlt hat, als sie mir die Regeländerung präsentierte. Mein Schwanz stand wie eine eins. Mama ermutigte mich: “Komm schon großer, tu deiner Mama einen Gefallen und spritz mir auf den Bauch. Dann kann ich es mir schön über die Titten und die Fotze verreiben.” während sie mit ihrer Spalte spielte. Das ganze Schauspiel war zuviel für mich. Ich fing an mir vor meiner Mutter einen runterzuholen, hielt aber nur wenige Bewegungen durch, bis ich mich meiner Mama näherte und ihr in vielen Schüben mein ganzes Sperma auf den Bauch spritze. Mutter bemerkte das sofort und ihr entwich ein Freudenstöhnen. Begierig verteilte sie mit der einen Hand meinen Samen über ihre Ficktitten und mit der anderen über ihre Möse. Ganz glitschig sah das aus. Ich schmiss mich kurzerhand aufs Bett zu Mama. Sie rückte daraufhin demonstrativ von mir weg, mit den Worten: ”Tom, du weißt doch Regel ‘3) Wir fassen uns nicht an” – “Ich wollte dich nicht anfassen, tut mir leid, Mama. Ich bin nur leicht auf dich gerutscht, ich wurde schwach.” entgegnete ich, ohne mich wirklich zu verteidigen. “Schon gut großer, nicht schlimm. Ich weiß auch noch nicht was wir mit der Regel machen. Wir müssen uns ja schließlich im Alltag berühren.” Mama wirkte nachdenklich. “Jetzt gehen wir aber erstmal frühstücken, großer”, sagte sie, und wir gingen wie Gott uns schuf in die Küche.

Mama setzte Kaffee auf und kümmerte sich um Brot und Aufstriche, während ich Teller und Besteck verteilte. Es war ein Traum meiner Mutter dabei zuzusehen, denn ihre großen Titten schaukelten bei jeder Bewegung. An meinem Schwanz gingen diese Dinge nicht spurlos vorbei. Er sprang erneut in volle Höhen. Meiner Mutter blieb das nicht verborgen. Sie lächelte nur und sagte: “Guck dir Mamas Titten nur an, dafür sind sie ja da.” Plötzlich stießen wir aneinander und mein steifes Glied streifte erst ihren Bauch, dann deutlich ihre Schenkel. Wir erschraken und Mama erinnerte mich: “Denk bitte an Regel 3). Wenn wir die Regeln nicht befolgen, dann schlafen wir miteinander. Denk immer daran, Tom.” – “Ja Mama, das dürfen wir nicht. Aber ich bin wirklich nur an dich gestoßen, ich wollte dich nicht anfassen. Diese Regel ist doof.” entgegnete ich störrisch.

“Hmm”, entwich es Mama, “eigentlich hast du recht. Die Regel ist zu hart. Wir müssen uns ja irgendwie berühren im Alltag, auch wenn wir nackt sind. Ich habe eben schon drüber nachgedacht, warte.” Mutter verschwand und kam mit dem Regelblatt zurück: “Pass auf, wir ergänzen die Regel so:”

3) Wir fassen uns nicht an
a) Es sei denn es ist normaler Umgang. Enge Umarmungen, nebeneinander liegen oder kuscheln sind nicht verboten, nur weil Mutter und Sohn nackt sind und Fotze und Schwanz sich berühren können.

“Ok?” meinte Mutter aufgeregt? “Klar ist das OK”, erwiderte ich. Ich sah ein breites Grinsen auf Mutters Gesicht und wie sie mir ihre geöffneten Arme entgegenstreckte. Mama wollte eine Umarmung. Ich zögerte einen Moment, dachte dann aber an die Regeländerung und nahm meine Mutter in den Arm. Wir schmiegten uns ganz eng aneinander, so wie auf dem Papier einige Minuten zuvor festgehalten. Ich konnte ganz deutlich ihre Titten an meiner Brust spüren, wie sie sie genüsslich dagegen presste. Ich war mir nicht sicher, ob ich zwischen meinem hoch stehenden Schwanz und ihrem Bauch platz lassen sollte, wusste aber als Mama ihren Bauch gegen ihn drückte. Was für ein Gefühl mit meinem Schwanz direkt an Mamas weichen Bauch zu fühlen und keinen Ärger dafür zu bekommen. “Oh ist das so schön wenn meine Titten an deine Brust gedrückt sind. Spürst du sie, Tom? Ich kann deinen Schwanz gegen meinem Bauch spüren, der ist schon ganz schön groß. Hältst du es noch aus, oder musst du schnell in dein Zimmer und spritzen, Schatz?” fragte Mutter besorgt. “Nein, es geht noch” entgegnete ich, obwohl ich wusste, dass das nicht die Wahrheit war, aber ich wollte mich nicht von Mama lösen. “Oh, du Glücklicher, meine Fotze ist schon wieder mehr wie feucht. Am liebsten würde ich sie mir bearbeiten. Aber jetzt frühstücken wir erstmal, und dann kuscheln wir etwas? ;-)”

Fortsetzung folgt…

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Meine türkische Nachbarin – Teil 6

Arzu und ich haben nun abgemacht, dass wir zusammen in die Sauna gehen. Diese Sauna soll eine gemischte und öffentliche Sauna sein. Sie sagte, dass sie aber demnächst dahin will, bevor die Haare an ihrer Muschi nachgewachsen sind. So schaute ich nach, was es in der Nähe für Angebote gibt und schlug es ihr vor.

So kam endlich der Tag. Arzu stand mit einer Reisetasche vor meiner Tür und wir fuhren los. Im Schwimmbad zogen wir uns erstmal normal in normale Badekleidung um und genossen den Tag zusammen.

Wir küssten uns immer wieder und lachten viel.
Als das Bad dann abends leerer wurde, schlug ich ihr vor in die Sauna zu gehen. Sie zierte sich und fragte, ob da viele Männer seien. Ich gab ihr zu verstehen, dass es eine gemischte Sauna ist und es sein kann, dass dort welche sind.

Sie bat mich erstmal alleine reinzugehen, um zu gucken, wie viele da sind. Viel mehr interessierte sie, ob da auch andere Frauen sind. Sie fürchtete sich davor als einzige Frau dort zu sein.

So begab ich mich erstmal alleine in die Saunalandschaft. Ich ging umher und wunderte mich, dass es diesmal tatsächlich viel mehr Frauen gibt als Männer. Bzw. waren die Männer alle weg.

Ich traf alte aber auch junge und sehr hübsche Frauen in der Sauna. Es waren Frauen mit großen und mit kleinen Brüsten vertreten.
Wenn das eine andere Situation gewesen wäre, hätte ich vermutlich einen Ständer bekommen.

Iwann merkte ich, dass einige Männer tuschelnd in das zweite Stockwerk der Saunalandschaft gingen. So folgte ich ihnen nach oben und sah einen großen Männerauflauf vor einer Saunakabine. Es war eine helle Sauna, in der man einander gut sehen konnte. Es war sehr voll vorm Eingang, denn scheinbar wollten alle Männer dort rein.

Als ich nach einiger Zeit endlich an der Reihe war und rein konnte, traf mich der Schlag.

Auf einer Seite lag ein junges Mädel auf ihrem Rücken mit den Beinen in Richtung Männerhorde. Ihre Beine waren sehr weit gespreizt und ihre Finger spreizten ihre Lippen. Jeder konnte ihr direkt in das Muschiloch sehen. Auch lag eine Hand auf ihrer Brust und massierte diese.

Es sah sehr geil aus, da dieses Mädchen einen perfekten Körper hatte mit leicht brauner Haut. Sie war sehr jung und hatte einen makellosen Körper.
Es war eine superheiße Südländerin die sich vor den Männern so präsentierte.

Das Problem war, es war Filiz. Es war die sehr junge Tochter von Arzu.

Ich stand einige Zeit da und schaute mir das Spektakel an. Ich wartete darauf, dass sich unsere Blicke treffen. Nach einiger Zeit passierte es. Sie schaute mich benommen vor Geilheit an, aber bemerkte im ersten Augenblick nicht, wer ich war.
Auf den zweiten Blick, sah sie mich an und riss die Augen auf.

Ihren Schock ließ sie kontrolliert weg, aber schloss langsam ihre Beine und stand auf. Sie verließ die Sauna. Die Männer waren natürlich enttäuscht und fingen an zu brabbeln.

Ich folgte ihr und traf sie in der Dusche der Saunalandschaft. Als sie mich erblickte, hielt sie ihre Arme so vor den Körper, als würde sie versuchen etwas zu verdecken.

Ich lachte leise und sagte, dass es wohl zu spät sei jetzt, den Körper verstecken zu wollen.
Ich sagte zu ihr, dass ich mit ihrer Mutter hier sei. Wenn sie nicht wolle, dass ihre Mutter sie so sehe, dann solle sie jetzt gehen.

Sie guckte mich erschrocken an und sagte, dass sie aber keinen Bikini hier habe und noch durch den Badebereich durch müsse. Ich wollte gar nicht wissen, wie sie hier reingekommen ist. Ich sagte ihr, dass ich ihre Mutter in 5 Minuten in den hinteren Bereich der Badelandschaft locken werde, damit Filiz unbemerkt zu den Umkleidekabinen kann.

Sie bedankte sich und vergaß sich zuzuhalten, sodass ich ihren nackten Körper vor mir sah. Dieser war perfekt. Sie hat ein gutes C-Körbchen und einen sehr flachen Bauch. Auf dem Venushügel trägt sie einen dünnen haarigen Busch der zu ihrer Spalte führt.

Ich zog meine Badehose an und ging in die Badelandschaft. Wie versprochen ging ich mit Arzu in den hinteren Bereich, der Badelandschaft. Dort gibt es ein Salzwasserbecken in dem wir zwei uns genossen. Wir küssten uns und ließen etwas Zeit vergehen. Arzu wurde scheinbar leicht geil und sagte: „Komm! Lass uns nackt sein! Egal wie viele Männer dort sind!“

So gingen wir in die Sauna!

In der Sauna ließ sie ganz langsam ihr Höschen runterrutschen und ließ das Oberteil fallen. Sie stand nackt da und hatte einen supersexy Körper. Ich sh sie an und war direkt verträumt. Kaum stand sie nackt da, lief ein Pärchen lang, das uns zwei sah, aber nicht beachtete.

Arzu erschrak, aber war sofort wieder beruhigt als beide einfach vorbeigingen.
Arzu schaute den beiden lange hinterher.

Sie grinste mich an und schaute auf meinen Schwanz der leicht erigiert war. Sie stupste ihn an. Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr die Saunalandschaft entlang. Zuerst hatte sie sich komplett bedeckt mit dem Handtuch und immer aufgepasst, dass keiner was sehen kann.
Je mehr nackte Menschen sie sah, desto entspannter wurde sie und war nicht mehr so verkrampft. Letztendlich entschlossen wir uns in die schwächste Sauna zu gehen. Wir waren alleine dort.

Arzu setzte sich auf ihr Handtuch und fühlte sich erstmal fremd dort. Dich je länger sie dort saß, desto entspannter wurde sie und schaute mich an. Sie fasste ab und zu an meinen Schwanz. Irgendwann legte sie ein Bein hoch und fragte, ob ich sie an der Muschi anfassen kann. Ich streichelte sie sofort unten an ihrer Muschi.

Langsam beugte sie sich zu meinem Schwanz, als wir etwas an der Tür hörten. Es war ein anderes Pärchen, das hereinkam.

Arzu schnellte hoch und setzte sich wieder komplett versteift hin.
Das Pärchen legte sich auf die andere Seite auf den Rücken und genoss die Hitze.
Arzu sah mich erschrocken an und deutete mit ihrem Blick zu dem anderen Pärchen. Die Frau lag so, dass man ihr mit Leichtigkeit zwischen die Beine schauen konnte. Es war nicht beabsichtigt, aber auch nicht versteckt.

Ich zuckte mit den Schultern. Arzu guckte mich an und lächelte wieder. Sie legte sich ebenfalls auf den Rücken. Sie lag allerdings mit angewinkelten Knien und die Beine waren 20cm auseinander. Sue schaute an den Beinen vorbei und grinste mich an…..

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Richard im Bann der Königin Teil 1

Es ist meine erste Geschichte hier und gleich vorweg , sollte sich jemand daran stören das ich übertreibe , zu surreal formuliere oder sonnst wie Fehler mache , darf sich gerne bei mir melden Kritik ist ja was schönes XP , Ob sie aber angenommen wird steht auf einem anderen Blatt. Alle Inhalte die den AGB’s zuwider sind , hab sie nicht gelesen einfach anstupsen und ich werd sie entsprechend abändern. Jetzt aber zur Geschichte

” Mein Herr aufstehen ” ruft die junge Kammerdienerin als sie wie meist am Morgen stürmisch und ungeduldig in das Gemach des jungen Prinzen stürmt , die Fenster des Westturmes in der die Kammer liegt weit aufstößt und wie meist sofort ein frischer Wind in den Raum strömt.

“Ist es schon morgen Marie” meine ich verschlafen reibe mir die Augen , blicke dabei auf die zierliche Gestalt von Marie , mein blick schweift kurz über ihre nicht gerade großen aber in dem einfachen Kleid dennoch sehr prall und fest wirkenden B-Körpchen. Mit ihren 19 Jahren ist Marie nur unwesentlich älter als ich, eine fast orientalisch wirkende junge Zofe die mit ihrer Familie erst vor kurzem in die Dienste unseres Hauses gelangt ist.

” Ja , es wird Zeit das ihr aus dem Bett kommt , eure Mutter erwartet euch im kleinen Sitzungssaal sie hat wichtige Nachrichten von ihrer Schwester der Königin ” sagt Marie in freundlichem Ton , wie meistens blickt sie mit einem lächelen über die sich meist schnell abzeichnende Beule unter der Bettdecke hinweg und geht auch hinaus damit ich mich ankleiden kann.

Ich brauche nicht lange um meinen noch nicht sehr Muskulösen Körper in die nicht ganz schlichten Stoffhosen in blau mit silber bestickt zu stülpen das einfache leinenhemd zuzuknöpfen und mich in schnallenschuhen den turmhinab ins studierzimmer zu meiner mutter zubegebe. ” Richard ” sagt sie etwas überrascht und gibt der Zofe die mit dem kopf unter ihrem kleid verschwunden war mit dem fuß einen sachten tritt , ihre wangen sind dabei gerötet ihre pupillen etwas geweitet und ihre stimme leicht belegt.
Dennoch ist es nicht das erstemal das ich in den raum komme wärend sich mutter noch ihrer morgentlichen lust hingibt , die zofe eine brave etwas ältere dienerin wischt sich mit der zunge ihre sichtlich klebrigen lippen sauber und verschwindet dann aus dem Raum. Mit leiser stimme die augen dabei in die meiner mutter gerichtet und das pochen meiner immer noch harten morgenlatte so gut es geht ignorierend frage ich ” du hast mich rufen lassen mutter “und gehe dann zu ihr gebe ihr einen kuss auf die warme weiche wange , und setze mich neben sie an den tisch
, schenke mir etwas wasser mit wein in einen kelch und habe wie meist mühe nicht in den meist sehr großzügig gewählten ausschnitt meiner Mutter zu blicken , trotz ihres schon fortgeschritten alters , wirken ihre sehr hellen und deutlich von blauen venchen durchzogenen busen wie ein magnet auf mich , nicht nur einmal ,hat Marie morgens mein bettlacken wechseln müssen weil die gedanken daran den druck und meine lust zu groß werden haben lassen , die tatsache das ich sie des öfteren mit dienerinnen unter ihrem kleid erwische ist dabei auch nicht gerade förderlich das zu unterlassen.

” Die königin hat mir ausrichten lassen das ihr mann der könig gestern verstorben ist ” sagt sie leicht trocken und blickt dabei auf die für mein alter schon sehr prall pochende beule die leicht ins rechte hosen bein ausweicht. Ich nicke nur und sage die politischen gedanken meiner mutter ahnend ” sie wird einen mann brauchen” und schlucke dabei , da ich in der Thronfolge der nächste bin da die ehe meiner tante ohne erben ist ” um sich auf dem thron zu halten ” und schlucke dabei wieso sonnst sollte meine mutter mich so dringend sprechen wollen.

Ein sachtes lächeln gleitet dabei über die lippen meiner mutter , ” du denkst schnell mein schatz ” sagt sie und öffnet dabei etwas ihre beine , ich sehe etwas die halterlosen strüpfe die sie unter dem nur knie langen kleid trägt wie nass die spitze am obren rand ist , ein anblick der die beule in meiner hose stark zucken lässt . ich muss schlucken und habe mühe meinen blick von ihr zu wenden. Sie lächelt sich meiner triebhaften blicke durchaus bewusst , mich neckend öffent sie ihre beine etwas weiter , so das ihr kleid noch etwas hoch rutscht , ich dabei meine hände zu fäusten balle in die lehne des stuhels kralle und schlucke “mutter bitte ” weiß siedoch das ich es kaum schaffe den blick zu lösen. Sie lacht aber nur sachte und meint ” Ach richard , tante claudia wird gefallen das du potent bist” ihre hand legt sich dabei sachte auf meinen schenkel der schweis perlt sich dabei stark auf meiner stirn , ich spanne mich an die kundige hand meiner mutter dabei sachte an der dünnen stoffhose auf und abgleitet und ihr blick auf die dicker werdende wilder pochende beule gerichtet ist. Ein neckendes Grinsen tritt über ihre vollen lippen , ihre zunge striecht kurz darüber und ihre freie hand gleitet über den spitzen besetzen rand ihres ausschnitts wärend siesich vorbeugt.
Das empfindliche zucken meines jungen Schwanzes genießend ich dabei lauter zu keuchen beginne , mein becken ihr sachte entgegen fiebert. Ihre hand sich dann sachte hauch zart auf die beule legt und darüber streicht
ich schließed dabei die augen , verfluche mich für miene emüfindlichkeit kann dabei regelrecht fühlen wie sich meine hoden anspannen , dicke lusttropfen aus der eichel quellen und ich wie gebannt starr sitze , wärend meine mutter die situation auskostet.
” Armer richard ” haucht sie mir vorgebeugt an mein ohr fassst dabei über der hose fester meinen schwanz.
reibt daran wärend mein schnauben lauter wird , undgehaltener ich weiß das ich den punkt an dem ich zurück kann längst überschritten habe , das zucken dafür bereits zu stark ist und das weiß auch meine erfahrene mutter.
Neckend reibt ihre hand über mein wildzuckendes glied , haucht mir dabei keuchende laute der lust ins ohr , und keucht ein lüsternes lasszisives ” na geht doch ” in mein ohr als ich mich entgültig ergebe.
“arghh mhhhhhh ” entweicht es meinen verkrampften lippen als die wellen meiner morgentlichen lust in den stoff der hose entweichen , es meinen ganzen körper dabei verkrampft und ich nach luft japse bei jeder welle keuche die aus dem prall pochenden von meiner mutter verwöhnten glied schießt. >Gut 7 wellen , stark riechendes sperma zieht lange dunkle flecken in die hose , reichlich so sehr das meine mutter danach genießend ihre hand mit der zunge säubert.
Mir mit der hand über die wange streicht und zufrieden über meine spritzfreudigkeit in mien ohr flüstert ” Tante Claudia wird sich freuen wie leicht du zu entsaften bist.” haucht sie erhebt sich dann und lässt mich immer noch nach zitternd und hart weiter pochend alein im zimmer sitzen ” ich werde ihr einen brief schicken das du im geeignetn alter für eine nachfolge bist mein schatz ” sagt sie mit einem lächeln.

Fortsetzung Folgt.