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freundschaftsdenst

wir alle kommen mal in eine situation, die einem peinlich ist, aber über die mann mit zeitlichem abstand wieder lachen kann.

susan zog mal wieder um, studium beendet und endlich einen job in köln gefunden. also klingelte mein telefon und susan fragte mich, ob ich ihr nicht bei ihrem umzug helfen könnte. Lust hatte ich keine, aber sie ist halt eine alte und vorallem gute feundin, also war ich am start.

Ich fuhr also zu ihr nach bonn und schleppte div. kisten und möbel-stücke aus dem 4 (!) stock hinunter. Ausser mir war nur eine studien-freundin mit dabei, aber die war der hammer!!

Tanja (29 jahre, wahnsinns körper, üppige Brüste und ein toller po, den sie nur unter einem rock versteckte).
Ich schleppte also oftmals mit tanja die sachen in den Hänger und konnte meine augen kaum noch von ihrem Hintern lassen. ich lief ständig die treppe hinter ihr hoch um einen geilen blick auf ihren po zu haben. und ich muss sagen, meine hose wurde langsam entwas eng.
Sie war zudem eine echt lustige person und wir hatten viel spass.
so ging der Umzug schnell vorbei. Leider fuhr tanja nicht mit uns in die neue wohnung sondern verabschiedete sich von uns. Als sie ging, kam sie noch einmal kurz auf mich zu , umarmte mich und flüsterete mir folgenden Satz ins ohr: “beim nächsten mal guckst du mit bitte nicht nur dauernt auf meinen arsch, sondern langst auch mal zu! Ich bin so geil geworden von deinen ständigen Blicken, dass ich jetzt heim fahre und mich fingere!”
Mir stockte der atem, mein schwanz zuckte und mein puls raste. Wow, was führ eine Frau, dachte ich mir und ärgerte mich über meine verpasste chance.
Susan und ich stiegen ins auto und fuhren los. “Hey,was ist?” fragte susan mich. “jetzt sag mir nicht du hast ein auge auf tanja geworfen, ich kenne diesen blick und deine hose hat doch auch öfters gespannt, oder?” Susan und ich hatten ein sehr gutes verhältnis zueinander und so konnte ich frei mit ihr sprechen.
Ja, antwortete ich ihr, Tanja hat mich echt angemacht, ich erzählte von ihren geilen po den ich ständig beobachtete hatte und wie gerne ich ihre titten angefasst hätte, weil ich so geil wurde.

Susan lachte und gab mir zuverstehen das, dass wohl den meisten männern so mit ihr gehen würde und susan als frau tanja auch erotisch fand.
“Komm, fahr hier auf den Rastplatz”, sagte susan. “du bist unkonzentriert das ist mir zu gefährlich mit dir.” Ich fuhr raus und wusste nicht was das sollte.
Kaum standen wir, stieg sie aus , lief zu meiner tür, kniete sich hin und sagte: Hose auf, ich wichs dir jetzt einen, so kannst du ja nicht weiter fahren!”
Was???? “Los, hab dich nicht so, du hilfts mir, dann helfe ich dir auch!
zuerst wollte ich nicht, aber mein schwanz war tatsächlich seit ewigkeiten hart und so öffnete ich die hose und meine gute freundin griff beherzt zu und wichste mich.
Sie griff schön feste zu und liess ihre faust schön auf und ab gleiten. Mir verging hören und sehen, aber es war echt toll und zugleich bizar.
nach kurzer zeit kamm ich auch schon, zu geil hatte mich ihre freundin gemacht, zu geil war diese situation. Sie stülpte ihren mund über meinen Schwanz und ich spritzte ihr mächtig in den Mund.
“So, besser, kannst du jetzt vernünftig weiter fahren?” Klar antwortet ich und mir war es plötzlich so unglaublich unangenehm, von meiner besten Freundin ertappt worden zu sein und einen runter geholt zu bekommen.

Wir schwiegen die restliche fahrt bis wir da waren. Schnell packten wir die wichtigsten dinge in ihre neue wohnung und fielen erschöpft auf ihr Sofa.
Sie holte einen wein raus und wir stiessen auf ihre neuer wohnung und ihren neuen lebensabschnitt an. Da es spät wurde bot sie mir an bei ihr zu übernachten, was ich auch annahm. Sie verschwand in der dusche während ich versuchte ihren Computer anzuschliessen.
Als ich mich nach meinem werkzeugkoffer umsehen wollte, stand sie plötzöich völlig nackt, mit nassn haaren mitten im Raum und schaute mich an.
“Wie gefalle ich dir?” Sie griff an ihre brüste, knetete diese, und schaute mich mit funkelden augen an. “Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du immer so hilfsbereit bist.” Ausserdem hat mich dein schwanz auch so geil gemacht, dass meine muschi einem Wasserfall gleicht. Ich will deinen schwanz in mir spüren. Bitte fick mich.” Ich wollte zunächst nicht, dass ging mit zu weit. Sie ist eine echte freundin, ich wollte aber auch nichs sonst von ihr.
“Bin ich dir nicht schön genug? Ist Tanja also geiler als ich?” “Hast du jetzt keinen steifen Schwanz in der Hose?” “Ich will auch endlich mal wieder gefickt werden, in alle Löcher, will benutzt werden und verwöhnt werden.” Bitte, fick mich jetzt.” Ich hatte nochimmer bedenken, war aber auch geil wie sonst was. “Wenn du ein problem damit hast dass wir seit jahren freunde sind, dann stell dir vor dass ich eine Hure oder Nutte bin, die du einfach ohne gedanken ficken kannst, ich brauch es jetzt!”
“Nein, du bist keine hure oder nutte , sondern eine wahnsinns schöne frau”, erwiderte ich ihr. und ja, ich bin geil auf dich und wenn du es wirklich willst, ficke ich dich!
Sie ging sofort auf mich zu, riss mir meie klamotten vom leib und stülpte mir ihre Lippen über meinen Schwanz. relativ rücksichtslos fickte ich ihr in den mund, sie würgte ein paarmal und ich liess mich gehen. drehte sie auf den Bauch und steckte meinen harten schwanz in ihre muschi und stoss zu. sie wimmerte und stöhnte, als hätte sie tatsächläch seit ewigkeiten keinen schwanz gespührt. Leider spritze ich recht früh ab, zu geil diese Situation. ich ergoss mich auf ihren po.
sichtlich irritiert, dass es schon geschehen war, schaute sie mich verwundert an. “Sorry, du bist so geil das ich schon gekommen bin.”
Ich drehte sie auf den Rücken, sie spreizte ihre schenkel und ich leckte an ihrer Fotze, ihrer Klit und fingerte sie , bis sie endlich kam.
Längst war mein schwanz wieder hart und so leutet ich die nächste runde ein. Diesmal im stehen. sie lehnte sich gegen die küchentür und ich fickte sie von hinten, bis sie es nicht mehr aushielt und erneut kam.
Plötzlich drehte sie sich um, ging zu ihrem Computer. ich stand mit einer latte nackt im raum und wusste nicht was das nun sollte. sie fuhr den Computer hoch und wählte sich bei einer sex-cam ein. Überraschung! Wer reckelte sich da spliterfaser nackt, mit gespeizten beinen vor einer cam? Richtig, es war Tanja, die ihr geld mit live-cam-sex verdienete.
ich stand fassungslos vor dem Bildschirm und mein schwanz pochte noch immer. “Na, wolltest du doch sehen, die titten und den Arsch sowie die Fotze von ihr, oder?” fragte mich susan.
Susan stellte sich direkt hinter mich, griff von hinten an meinen steifen schwanz und fing an ihn zu wichsen. Vor mir auf dem Bildschirm die nackte Tanja, hinter mir susan, deren titten ich an meinem rücken spürte, deren rechte faust meinen schwanz wichste während die linke hand meine eier massierte.
“Komm spitz sie voll” sagte susan zu mir. “Lass dich gehen”. ich griff mit meinem armen nach hinten um susan mit ihrem arsch an mich zu pressen, sie wichste wie verrückt und ich spritzte volle kanone auf den Bildschirm und sank danach völlig relaxt und auch erschöpft zu boden.
Das war geil.
Susan und ich sind kein Paar, wir ficken auch nicht mehr miteinander. Wir sind wieder echte freunde, mehr nicht.
…und lachen können wir mtlerweile auch darüber.

Spart euch jetzt bitte wieder Kommentarte über meine rechtschreibung.
Beim schreiben bin ich wieder geil geworden, so ist es nicht verwunderlich, dass ,al fehler passieren.

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Die Dienstreise Teil 2

Dienstreise Teil II

Nächtliche Überraschung

Meine Ablösung für den Zimmerservice hat mal wieder abgesagt. Also habe ich jetzt noch den Bereitschaftsdienst für die Nacht übernommen. Gegen 23:00 Uhr wird es endlich ruhiger und ich kann mich auf mein Zimmer zurückziehen. Ich lasse mich erschöpft aufs Bett fallen und schalte zur Entspannung den Fernseher an. Ups das ist ja der Pornokanal! Sofort muss ich an unseren Fick von heute Nachmittag denken.

Auf dem Bildschirm wird gerade eine blonde Schlampe von zwei Typen genommen. Ich hole also meinen harten Riemen raus und fange an zu wichsen. Immer wieder habe ich deine geilen, strammen Titten vor Augen und ärgere mich schon, dass ich es versäumt habe sie zu ficken. Plötzlich rappelt mein Pieper. Ich gehe runter in die Küche und liefere die Bestellung auf Zimmer 308. Hattest du nicht die Nummer 307? Ich lausche an der Tür und kann aber nichts hören. Ich frage also beim Portier nach ob du schon gekommen bist? Er bejaht meine Frage und der Gedanke macht sich in mir breit in dein Zimmer zu gehen.

Ganz leise öffne ich die Tür, nur der schwache Schein deiner Nachttischlampe verbreitet schummeriges Licht in deinem Zimmer. Schon durch den Wandspiegel sehe ich, dass du im Bett liegst und schläfst. Ich will schon wieder gehen, als mir einfällt was für eine geile Schlampe du doch bist. Du magst es bestimmt von einem dicken, harten Schwanz geweckt zu werden?

Mutig trete ich an dein Bett heran. Du liegst ganz ruhig auf dem Rücken. Das Bettdeck ist leicht verrutscht und gibt den Blick auf eine deiner herrlichen Brüste frei. Ich öffne meine Hose und fange an mit meiner harten Erektion den Nippel zu umkreisen, sofort wird er hart und scheint sich mir gierig entgegen zu stecken. Ein leises Stöhnen entrinnt deinen Lippen und du drehst dein Kopf zur Seite und wendest ihn mir zu, schläfst aber weiter.

Die Geilheit in mir steigt immer weiter an. Ich habe noch nie eine schlafende Frau in den Mund gefickt und diese Idee reizt mich sehr. Ich entkleide mich vollständig und streichle ganz leicht mit meinem harten Schwanz über deine Brust und wandere immer höher, an deinem Dekolletee hinauf über deinen Hals, bis mein zuckender Riemen deine Lippen ganz zart umkreist. Wieder ein leises Wimmern und Stöhnen von dir.

Ganz leicht öffnest du deinen Mund und meine Eichel findet den Weg in ihn hinein. Plötzlich öffnest du deine Augen, Panik in deinem Blick. Gerade als du los schreien willst, stoße ich tief in dein Mund und bringe dich somit zum Schweigen. Erst langsam wird deinem verschlafenen Geist bewusst, welch herrliche Überraschung dir gerade geboten wird. Sofort fängst du an gierig an meinem Schwanz zu saugen und erkennst in mir den Zimmerservice-Mann.

Du spürst sofort, wie sich dein geiler Fotzensaft in deiner Möse ausbreitet und deine Schamlippen vor Geilheit aufquellen. Immer härter ficke ich jetzt in deinen Mund. Dann gleite ich aus dir heraus und ziehe dich an den Haaren hoch.
“Los du kleine Hure, wichs meinen Fickriemen mit deinen Supertitten.” Befehle ich dir. Du setzt dich auf die Bettkante und ich stehe mit meiner pochenden Erektion genau vor dir. Sofort fängst du an ihn mit deinen Titten, deinen Händen und deinem Mund gierig zu bearbeiten. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, fange an zu stöhnen und sage dir was für eine geile Schlampe du bist.

Du antwortest nur, dass du mich zu deiner kleinen männlichen Nutte machen wirst und ich dir gleich deine saftige Spalte auslecken muss. Du lässt von mir ab und dich selbst aufs Bett fallen, dabei öffnest du deine Schenkel und zeigst mir deine gierige, feuchte Fotze.

Ich lasse mich auf die Knie fallen und fange sofort an dich zu lecken. Immer wieder lasse ich meine Zunge durch die ganze Länge deiner Spalte fahren. Du Schreist mich an, dass ich geiler Hurensohn bloß nicht vergessen soll dein gieriges Arschloch auszulutschen und dich mit meiner Zunge ficken soll. Der unglaubliche Geschmack deiner Säfte breitet sich in meinem Mundraum aus und macht mich noch geiler.

Angefeuert durch deine Beschimpfungen fange ich an deine Löcher mit meiner Zunge und meinen Fingern zu stopfen. Ich spüre, dass du schon gleich kommst und umschließe fest deinen Kitzler mit meinen Lippen und sauge ihn tief in mich ein, während meine Finger deine Fotze und deine Rosette stopfen. Du kommst mit einer unglaublichen Heftigkeit und deine Muskeln in deinem Schritt kontrahieren so stark, dass ich Probleme habe dich weiter mit meinen Fingern zu ficken. Ich lasse mich jedoch nicht beirren und stopfe meine Finger noch härter und brutaler in dich. Jetzt schreist du nur noch, dass ich dich endlich mit meinem dicken Schwanz ficken soll.

Dein Orgasmus ebbt langsam ab und du entspannst dich merklich so das ich merke, dass deine zuckenden Löcher nun endlich bereit für meinen harten Prügel sind. Ich lasse dich aber noch ein bisschen zappeln und sage: “Na komm du kleines, geiles Miststück, dann zeig mir doch mal mit deinem Mund, wie du gleich von mir gefickt werden willst. Gierig umschließt du mit deinen Lippen meinen Schwanz und gleitest hart, schnell und tief meinen Schaft auf und ab. Immer wieder leckst du auch meine geilen harten Eier, die vor lauter Geilheit schon ganz eng zusammen gepresst in meinem Sack liegen und sich nur allzu gerne von deinen Lippen verwöhnen lassen.

Dann nimmst du wieder meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in deinen Mund und saugst so hart du kannst. Jetzt erst spüre ich wie hart und brutal du wirklich gefickt werden willst.

Ich befehle dir dich vor das Bett zu stellen, dich dabei abzustützen und mir deinen knackigen Arsch und deine triefende Fotze schön entgegen zu strecken, damit ich dich auch gut ficken kann. Ich stoße nun so hart und tief in dich, dass du es kaum noch fassen kannst.

So hat dich noch niemals zuvor irgendjemand gefickt und du kannst gar nicht genug bekommen. Dann spüre auch ich wie der Saft in mir aufsteigt und sich in einem riesigen Spermaschwall entladen will. Auch du spürst das pulsieren in meinem Schwanz und fragst mich nur, ob es mir nicht gefallen würde dir alles in dein Gesicht und deinen Mund zu spritzen.
Zur Antwort stoße ich noch ein paar Mal kräftig zu und sage:

“Ja du unersättliche geile Sau, wenn ich ihn rausziehe, hocke dich schnell vor mich, damit ich dich schön einsauen kann.“

Augenblicklich ziehe ich ihn aus dir heraus und du wirfst dich mir zu Füssen. Du bist so geil auf meine Creme, dass du keinen Tropfen verpassen willst und hältst mir dein Gesicht, mit weit geöffnetem Mund hin. Ich spritze in mehreren Schüben ab und dein Mund und dein Gesicht sind voller Sperma. Es tropft von deinem Kinn auf deine Titten herunter und du massierst deine Gourmet-Titten mit meiner Sauce. Als ich endlich alles rausgepumpt habe, leckst du mir den Schwanz sauber und genießt den bitteren Geschmack.

Ich koste dann auch von meinem Saft, indem ich dir Deine geilen Titten ablecke. Noch ganz außer Atem gestehst du mir, dass du noch niemals zuvor so geil gefickt worden bist. Du fragst mich, ob ich mir mein kleines Zimmerkellnergehalt nicht durch ein paar Liebesdienste aufbessern will. Und dass du mich gerne für meinen Service bezahlen willst.

Warum nicht, denke ich mir. Ich hätte diese kleine Schlampe zwar auch immer umsonst gefickt, aber wenn sie es mir doch anbietet. Ich willige ein und du gibst mir einen Hunderter rüber und sagst, dasselbe bekommst du morgen Früh, noch mal, wenn du mich wieder so weckst. Du merkst noch an, dass du in nächster Zeit noch öfter kommen, musst und du dich über eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung mit mir sehr freuen würdest.

Dann sagst du: Und nun verschwinde du geiler Ficksack, meine Möse braucht ihren Ruheschlaf, damit sie dich morgen wieder schön melken kann. An der Tür drehe ich mich abermals zu dir um und schaue dir lächelnd in die Augen.

Du sagst noch: „halt dich schön fit, denn ich habe noch ganz andere Sachen mit dir vor, als einfach nur zu ficken.“

Ich ziehe die Tür von Außen zu und Frage mich ob ich mich vor deiner Ankündigung fürchten soll? Dann muss ich grinsen und freue mich auf die Dinge, die du noch von mir verlangen wirst.

Es ist ein schönes Gefühl, dass ich jetzt dein Liebesdiener bin. Drinnen in deinem Zimmer breitet sich ein einmaliges Gefühl in dir aus. Du genießt die erkaufte Macht über mich und kommst dir vor wie eine Herrscherin. Vor lauter geilen Ideen kannst du kaum einschlafen tust es dann aber doch und träumest davon, wie ich dich beim nächsten Mal fesseln und schlagen soll. Du wirst wohl mal in einen Sexshop gehen müssen, um dir neues Spielzeug zu kaufen, mit dem ich dich dann nach deinen Anweisungen bearbeiten muss.

Am nächsten Morgen wirst du mit meiner Zunge in deiner Fotze wach und brauchst ein bisschen, um zu realisieren, dass dein Traum vom Sexsklaven wahr geworden ist.

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Gemeinsame Intimrasur mit Schulfreund Teil 2

Leider konnten wir uns am nächsten Tag nicht wieder treffen. Es verging eine ganze Woche, bevor wir wieder die Gelegenheit hatten, zusammen zu kommen. Ich hatte schön befürchtet, daß ich ihn verschreckt hatte. Doch in der Mittagspause sah er mich an und sagte nur kurz: “Heute…?” Ich war sofort elektrisiert. “Ich bin wieder alleine.” – “J-J-Ja, natürlich!” stotterte ich. Wir konnten das Ende des Unterrichts kaum erwarten. Sofort gingen wir zu ihm und warfen unsere Schultaschen in die Ecke. Wir umarmten uns, ich küßte ihn am Hals und knabberte an seinem Ohr. Meine Hände gingen unter seinen Gürtel. Er machte sich an meiner Hose zu schaffen, die schon eine große Beule hatte. Er zog meine engen Jeans aus. Dann befreite er meinen schon harten Schwanz aus den Shorts. Ich ließ ihn einfach machen. Er strich über mein schwarzes Schamhaar, das schon ein Stück wieder gewachsen war. “Komm, laß mich dich heute rasieren.” Ich folgte ihm ins Bad wie in Trance. Dort zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf. Dabei konnte ich einen Blick auf seine stark behaarten Achseln aus nächster Nähe erhaschen. Im Nu hatte ich seine Hose geöffnet und fühlte seinen prächtigen Schwanz und seine kurzen harten Stoppeln.
Ich stieg in die Wanne. Er seifte mich ein, mein schwarzes Schamhaar versank unter dem Schaum. Dann rasierte er mich langsam und gründlich. Ich sah zu, wie er mein Intimstes freilegte und nur zarte, glatte Haut übrig blieb. Besonders vorsichtig war er an meinem prall gefüllten Hodensack. Er dehnte die Rasur weiter aus und ging die Oberschenkel hinab. “Was machst du?” fragte ich erschrocken. “Wenn das nachher einer sieht!” Aber das schöne Gefühl an der Innenseite der Schenkel ließ mich jeden Widerspruch vergessen.
Ich drehte mich um und beugte mich vor. “Sieh mal, da hinten ist sicher auch noch was.” Natürlich war ich auch in der Pospalte behaart, das wußte ich. Er rasierte mich auch dort bereitwillig. Besonders geil war es, als er die Klinge direkt über mein Poloch zog.
Nachdem er mit mir fertig war, kam er zu mir in die Wanne und seifte sich selbst ein. Ich durfte nicht ran. Ich mußte zusehen, wie er sich selbst genüßlich rasierte. “Na? Das macht Spaß, nicht wahr?” sagte ich. “Oh ja, als du es letztens gemacht hast, war ich so scharf, das hätte ich nicht gedacht. Abends im Bett hab ich es mir gleich nochmal selbst besorgt. Das fäßt sich so toll an, wenn da unten nur noch glatte Haut ist.” Vorne war er gleich mit sich fertig. Ich drehte ihn um und beugte ihn vor. So üppig wie er vorn behaart war, war er es auch hinten. Links und rechts von seinem Poloch war richtige Wolle. Ich strich kurz mit den Fingern darüber, aber das mußte natürlich weg. Ich genoß den Anblick, wie der Rasierer Streifen für Streifen wegnahm und dann sein süßes Poloch frei vor mir war. Ich spülte die Reste ab. Dann zog ich seine knackigen, kleinen Pobacken auseinander, um noch tiefer schauen zu können. Ich küßte ihn vorsichtig rings um sein Poloch und dann — küßte ich ihn direkt darauf. Meine Zunge strich darüber und wollte hinein. Aber mehr ließ er nicht zu. Er zog mich hoch und hob seine Arme über den Kopf. “Wollen wir meine Achseln noch rasieren?” – “Oh nein, bitte nicht.” – “Aber ich dachte, das gehört dazu?” – “Für viele vielleicht, aber nicht für mich. Weißt Du, ich habe dich schon immer heimlich beim Sport beobachtet. Wie die ersten Haare in deinen Achseln kamen und es immer mehr und dichter wurde. Es hat mich immer ein bißchen angemacht.”
Wir verließen die Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Besonders gründlich waren wir natürlich zwischen den Beinen des anderen. Dann stellten wir uns vor einen Wandspiegel und betrachteten uns. Nach der frischen Rasur hatte sein Schamhügel die Farbe seines Bauches, während bei mir ein dunkler Schatten zurückblieb. Sein Schwanz war schön gerade, jedoch recht blaß von der Farbe. Meiner ist von Natur aus stark gebräunt. Aber weil sein Schwanz beschnitten war und die pralle Eichel vorn auf dem schlanken Schaft einfach zum Anbeißen aussah, fand ich seinen Schwanz schöner. (Viele Jahre später ließ ich mich auch beschneiden und habe das nie bereut.)
Wir legten uns auf sein Bett. Er lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf. ich betrachtete ihn – mit den Augen und den Händen. Seine üppigen, dunkelblonden Achselhaare füllten seine Höhlen ganz aus. Ich fuhr mit den Fingern hindurch. Sie waren warm und ein wenig feucht. Ein dezenter, natürlicher Duft strömte von dort aus. Ich küßte ihn dort vorsichtig und roch daran. Der natürliche Duft seiner Erregung machte mich sofort an. Meine Nase grub sich in seine Achselhöhlen. Ich küßte und leckte ihn dort begierig. Meine Lippen gingen zu seinen kleinen, steifen Nippeln und weiter hinab zu seinem flachen Bauch, der nie wieder so zart sein würde, wenn dort erstmal Haare wachsen würden. Meine Hand umfaßte seinen Schaft, der steil emporstand. Ich küßte seinen glatt rasierten Schamhügel, ging hinauf zu seiner wunderschönen Eichel und nahm sie in meinen Mund auf. Zärtlich saugte ich an ihm, während ich seine Hoden streichelte und leicht massierte. Er war total spitz.
“Süßer, hast Du irgendwo Körperöl?” Er stand auf und ging zurück ins Bad. Sein Schwanz schwengelte hin und her. Seine knackigen Arschbacken boten einen herrlichen Anblick. Er kam schnell mit einem Fläschchen zurück und gab es mir. “Leg dich auf den Bauch.” Ich ölte langsam seinen Hintern ein. Als ich in seine Pospalte glitt, kam sein Knackarsch wie von selbst ein Stück hoch. Ich konnte sein Poloch mit dem Finger spüren, legte meine Fingerkuppe darauf und bewegte meinen Finger kreisförmig. Mein Finger rutschte ganz von selbst hinein. Er stöhnte leise und zitterte. Dann zog er seine Beine an und reckte mir seinen Hintern gierig entgegen. Noch etwas Öl in seine Pospalte und auf meinen harten Schwanz…
…ich drückte meine Eichel auf sein Poloch. Dieses süße, jungfräuliche Loch hatte noch nie einen Schwanz in sich gespürt. Die Jungfräulichkeit nahm ich ihm jetzt. Ich überwandt den Widerstand seines Schließmuskels. Es rastete hinter meiner Eichel förmlich ein. Wir waren vereint. Er bewegte sich nach hinten, entgegen meiner Bewegung, so daß mein Schaft weiter in ihn glitt. Unsere Hoden berührten sich. Es war so ein geiler Anblick, dieses schöne Loch so gedehnt und mein Schwanz darin. Ich bewegte mich langsam in ihm und faßte ihn dabei an den Schultern. So konnte ich ganz tief in ihn eindringen. Oh mein Gott, dachte ich. Ich erlebe mein erstes Mal mit einem Jungen! Ich konnte nicht mehr an mir halten. Ich spritzte meine Ladung mit lautem Stöhnen in seinen Körper und brach dann förmlich auf ihm zusammen. Aber er mußte auch bedient werden. So ließ ich meinen noch steifen Schwanz in seinem Hintern und massierte mit meiner öligen Hand seinen schönen Penis. Seine knusprige Eichel glitt durch meine Hand. Schnell kam er und spritze seinen Saft auf das Bett und meine Hand.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihm. Er drehte sich um und sah mich glücklich an. Vor seinen Augen leckte ich seinen Saft von meiner Hand. “Bald sind Sommerferien.” sagte er. “Ich glaube, das werden die schönsten Ferien aller Zeiten.” Ich nickte nur stumm. Ja, da war ich mir ganz sicher. Wir freuten uns darauf.

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Ein geiler Zwischenstop

Ein …geiler…..Zwischenstopp.

Wir erwachten in unserem Urlaubshotel erst spät am Morgen. Die Sonne stand schon lange am Himmel als ich merkte, dass sich meine Frau neben mir schon ans Aufstehen machte. Sie bemerkte, dass ich auch schon wach war und kniff mir neckisch in die Seite. “Zeit zum aufstehen, Schlafmütze.” Hilfe, war sie schon gut gelaunt. Bevor ich mich richtig aufgesetzt hatte, war sie bereits im kleinen Badezimmer verschwunden. Ich hörte wie sie die Dusche anstellte und fröhlich vor sich her sang. Ich fiel wieder zurück ins Kissen.

Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg zum Frühstücksbüffet. Der Speiseraum war nicht allzu groß und trotz der späten Stunde sehr voll. Die meisten Menschen die hier aßen waren in unserem Alter. Wir luden unsere Teller voll und machten uns auf die Suche nach einem freien Tisch. Jedoch waren alle besetzt und so setzten wir uns zu einem weiteren Pärchen. Die Beiden wünschten uns lächelnd einen guten Morgen und stellten sich nach kurzer Zeit als Pierre und Jasmin vor. Sie kamen aus der Schweiz und wollen Urlaub in Österreich machen. Das Frühstück zog sich immer mehr in die Länge und wir unterhielten uns und lachten. Wir verstanden uns wirklich auf Anhieb gut.

Nach einer Weile erzählten uns die beiden, das sie hier nicht nur einen gewöhnlichen Urlaub planen, sondern auf dem Weg weiter ins östliche Österreich sind um dort ein paar Tage (oder Nächte) in einem Swingerclub zu verbringen. Das war etwas, was mich interessierte. Zwar war ich noch nie in so einer Lokalität und könnte mir den Partnertausch auch nicht für mich vorstellen, aber etwas erregendes hatte das Ganze. Meine Frau ging es wohl ähnlich, denn sie bat die beiden etwas mehr darüber zu erzählen. Die Beiden berichteten, dass sie schon länger in solche Clubs gingen und dass es unheimlich anregend sei.

Ja und plötzlich fragten uns die Beiden, ob wir nicht Lust hätten mitzukommen. Ich war etwas überfahren und auch meine Frau antwortete nicht gleich. “Ich glaube, dass müßten wir erst einmal besprechen”, sagte sie dann jedoch. Ich stimmte ihr zu, wußte aber noch nicht genau, was ich davon halten sollte. Jasmin und Pierre hatten dafür Verständnis. Wir tranken noch zusammen unseren Kaffee aus und verabschiedeten uns dann erst einmal, wollten uns aber noch mal treffen bevor wir abfuhren. Als wir in unserem Zimmer waren setzten wir uns aufs Bett und meine Frau meinte: “Was denkst Du?”

“Ich weiß nicht so recht. Ich find die Idee ja unheimlich anregend, aber ich kann mir nicht vorstellen…naja, Du weißt schon zu tauschen.”
“Ich hätte wirklich Lust darauf da hin zu fahren und ich glaube es wäre auch kein großer Umweg. Wir können das ja so machen: Wir fahren dort hin und schlafen aber nur miteinander. Andere sind tabu. Wenn jemand Lust auf etwas anderes hat, kann er es ja sagen, o.k.?”

“Okay. Ich glaube, dass könnte ganz schön spannend sein. So mit lauter Leuten zusammen und alle sind nur aus einem Grund da…”, antwortete ich.
“Super, oder? Und ich hätte auch keine Lust Dich zu teilen. Ich sag Jasmin und Pierre Bescheid!”

Sie küßte mich und verschwand dann zu den Beiden. Mit etwas gemischten Gefühlen blieb ich auf dem Bett sitzen. Wenige Minuten später kam meine Frau zurück. Sie meinte, dass Pierre und Jasmin sich freuen, dass wir uns entschieden haben mitzukommen.

“Sie haben mir auch eine Karte gegeben, auf welcher der Weg eingezeichnet ist.” Ich schaute mir die Karte an und mußte feststellen, dass es wirklich kein großer Umweg war.

Zwanzig Minuten später trafen wir uns wieder auf dem Parkplatz. Jasmin und Pierre warteten bereits auf uns. Ich hatte mir die beiden heute Morgen gar nicht so genau angeschaut, mußte aber feststellen, dass sie sehr attraktiv waren. Pierre war ein Stück kleiner als ich, hatte jedoch einen athletischen Körperbau und kurzgeschorene, schwarze Haare. Jasmin hatte fast Pierres Größe wirkte neben ihn jedoch fast zerbrechlich, da sie sehr schlank war. Ihr Gesicht wurde von langen, blonden Haaren umrahmt. Da es heute wieder sehr warm war, waren beide auch nur leicht bekleidet. Pierre trug ein T-Shirt, Turnschuhe und eine lange Stoffhose. Jasmin schien neben ihren kurzen Top und ihren Shorts nichts weiter zu tragen. Sie bestätigten auch mir noch einmal, dass sie sich freuen das wir mitkommen. Schnell verstauten wir das Gepäck im Wagen und machten uns auf den Weg.

Meine Frau und ich sprachen in der ersten halben Stunde nur wenig mit einander. Wir waren beide ganz schön aufgeregt. Irgendwann fing sie jedoch an mich zu fragen, was ich denn über Swingerclubs wüßte. Ich erzählte ihr was ich darüber gelesen oder im TV gesehen hatte. Auch sie berichtete mir was sie so wußte und meinte dann zu mir, dass sie es vor Spannung kaum noch aushalten könnte. Meine Frau setzt sich mit den Knien auf den Beifahrersitz und lehnte sich zu mir rüber: “Das wird bestimmt super geil”, flüsterte sie mir ins Ohr und fing an, an meinem Hals zu knabbern. Ich wollte ihr antworten, doch sie legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel und streichelte sich schnell höher. Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren, doch viel mir das immer schwerer. Ihre Hand erreichte meinen Schritt, wo sich mein Schwanz schon deutlich unter meiner Jeans abzeichnete.

Sie kicherte und öffnete langsam meinen Reißverschluß. Ich wollte gerade Einspruch erheben, dass das ja nicht ungefährlich sei. Aber da griff sie mir schon in die Hose und begann meinen schon steifen Schwanz zu reiben. Ich versuchte mich immer krampfhafter auf die Straße zu konzentrieren, doch als sie sich über mich beugte und mein Glied in den Mund nahm und daran begann kräftig zu saugen, ging es nicht mehr. Ich sagte ihr, dass wir uns das vielleicht lieber für später aufheben sollten, da wir uns mitten auf einer Landstraße befanden. Abrupt setzte sie sich wieder normal hin und sagte mir, dass wenn ich keine Lust hätte, sie das auch alleine machen könnte. Ihr lächeln verriet, dass sie nur spielte. Meine Frau zog ihr kurzes Sommerkleid ein wenig höher, so dass ich alles sehen konnte. Ihre Hand glitt langsam an ihren Körper herunter. Ihre Finger glitten durch ihre Spalte und sie begann sich selbst zu verwöhnen. Ihre andere Hand zog einen Träger ihres Kleides herunter und fing an ihre Nippel zu streicheln. Meine Frau legte ihren Kopf in den Nacken und atmete schwer mit weit geöffneten Mund. Sie hatte ihre Augen geschlossen und fuhr sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen. Ich wußte dass dies teilweise nur Show war um mich zu ärgern, aber meine Aufmerksamkeit hatte sie trotzdem.

Meine Frau steckte ihren Finger immer tiefer in ihr Loch, welches schon feucht glänzte. Ich saß immer noch mit geöffneter Hose neben ihr und fühlte mich langsam ein wenig blöd. Mein Ständer war immer noch hoch aufgerichtet und meine Frau schien sich gut zu amüsieren. Irgendwann war mir egal, dass Pierre und Jasmin vor uns fuhren und dies ja eigentlich auch so bleiben sollte und ich bog in einen kleinen Waldweg ab. Meine Frau bemerkte dies erst als ich schon ein paar hundert Meter in den Wald gefahren war und anhielt. Sie erschreckte kurz aber lächelte mich dann an und meinte; “Du kannst also auch nicht mehr warten, he?” Ich antwortete ihr, in dem ich sie leidenschaftlich küßte. Unsere Zungen umschlungen sich gegenseitig und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Nachdem wir uns schon fast unserer Kleidung entledigt hatte meinte ich zu ihr: “Laß uns aussteigen”.

Wir öffneten die Autotüren uns ließen unsere Sachen im Auto. Unweit des verlassenen Parkplatzes auf dem wir uns befanden lag eine kleine Lichtung. Wir jagten uns lachend gegenseitig dort hin und die Sonnenstrahlen prickelten warm auf unserer Haut. Auf der Lichtung hatte ich meine Frau erreicht und griff ihr um die Hüften um sie zu Boden zu reißen. Wir fielen beide hin und rollten durch das weiche Gras. Eng umschlungen streichelten und küßten wir uns. Irgendwann blieb sie auf mir liegen und rutschte tiefer. Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und um spielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ich genoß es eine Zeitlang. Doch ich wollte sie und so zog ich sie wieder zu mir hoch. Ihr ging es wohl ähnlich, denn kaum hatte ich sie hoch gezogen, da umfaßte sie mein Glied und ließ sich vorsichtig darauf herab. Doch kaum war ich in sie eingedrungen begann sie bereits ihr Becken kreisen zu lassen. Ich unterstützte ihre Bewegungen in dem ich anfing sie zu stoßen. Sie richtete sich mit geraden Rücken auf und ritt immer schneller auf mir. Es war unglaublich die Erregung in ihrem Gesicht zu beobachten und kurz darauf konnte ich sie auch hören. Wohl befreit von der verlassenen Gegend, fing sie an mich anzufeuern. Härter forderte sie mich auf und ihre Worte waren immer wieder von “Ja, oh ja!”-Lauten unterbrochen. Wir vögelten immer heftiger und ihre Brüste wippten auf und ab. Ich beugte mich auf und saugte ihre Nippel in meinen Mund. Ihre Sätze wurden immer zusammenhangloser und sie schrie mittlerweile ihre Lust in den Wald . Dann brach sie über mir zusammen und ihr Körper wurde von mehreren Orgasmuswellen durchflutet. Sie lag so einige Minuten lang auf mir bis sie wieder langsam zu sich fand.

“Das war toll!” sagte sie zu mir. Aber dann fiel ihr ein, dass ich ja noch nicht soweit war. Sie glitt seitlich von mir herunter und betrachtete meinen aufrecht stehenden Schwanz. “Da müssen wir wohl noch ein wenig nachhelfen”, meinte sie und fing an meinen Penis zu wichsen. Immer schneller rieb sie ihn und auch ihr Griff wurde immer kräftiger. Ich schloß die Augen und genoß die Behandlung. Mit ihrer zweiten Hand fing sie an, sanft meine Eier zu streicheln. Dies war dann irgendwann zu viel für mich. Einerseits das heftige wichsen und andererseits das zarte streicheln meiner Hoden. In vielen Schüben spritzte es aus meinen Schwanz. Das Sperma flog in weitem Bogen und traf uns beide. Ein unglaubliches Gefühl!

Irgendwann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ich öffnete die Augen und sah in die ihren. Sie lachte mich an und meinte, dass es mir wohl auch sehr gut gefallen hatte. Ich konnte ihr immer noch nicht antworten, so sehr war ich von der Rolle. Sie lachte erneut und knabberte spielerisch an meinem Hals. Wir liebkosten uns immer weiter und es dauerte nicht lange, da wurde ich schon wieder geil. Meine Frau bemerkte dies natürlich, tätschelte aber nur über meinen schon wieder harten Schwanz und meinte: “Du kannst ja schon wieder! Aber jetzt mußt Du noch ein wenig warten, sonst haben wir ja später nichts mehr von einander.” Zähneknirschend gab ich ihr recht. Natürlich ist es besser zu warten bis wir im Pärchenclub angekommen sind, aber ein Teil meines Körpers war da ganz anderer Meinung.

Doch meine Frau stand einfach auf und reichte mir ihre Hand. “Komm schon! Jasmin und Pierre machen sich sonst noch Sorgen.” Das glaubte ich zwar nicht, denn sie wußten bestimmt genau warum wir abgebogen waren aber sie hatte recht. Wir sollten weiterfahren. Wir wischten uns schnell das Sperma vom Körper und schlüpften wieder in unsere Klamotten.

Im Club

Das letzte Stück des Weges fuhr meine Frau den Wagen und nach einer endlos erscheinenden Zeitspanne fanden wir dann auch den kleinen Ort. Wir trauten uns jedoch nicht nach dem Weg zu fragen und suchten ein wenig auf eigene Faust. Dann irgendwann fiel meiner Frau ein kleines, unauffälliges Sc***d auf. Wir folgten dem Wegweiser und trafen dann rund 1 Kilometer hinter dem Dorf auf ein kleines Anwesen. Die Gegend sah sehr idyllisch aus. Nur ein holpriger Waldweg führte zu dem von Bäumen umgebenen Haus. Das mehrstöckige Gebäude war von einer Mauer umgeben welche mit Efeu überwuchert war. Auf einer freien Fläche vor dem Haus parkten bereits einige Autos und auch ich lenkte den Wagen dort hin. So langsam erschlich sich dann doch ein komisches Gefühl in meinen Magen. Wie gesagt, ich fand den Gedanken mit vielen Menschen in einem Haus zu seien und miteinander zu poppen unheimlich anregend, doch ein wenig Angst mischte sich nun auch in meine Aufregung. Meine Frau bemerkte das und legte ihre Hand auf meine Hand als sie den Motor abstellte und meinte: “Wir können auch gerne wieder umdrehen, wenn Du nicht möchtest.”

“Ich glaube, ich bekomme nur ein wenig kalte Füße. Aber es ist schon in Ordnung. Laß uns einfach rein gehen. Wir können ja immer noch gehen, wenn es uns nicht gefällt.”

Meine Frau gab mir recht und wir stiegen aus. Mit weichen Knien gingen wir über den Kiesplatz auf den Eingang zu. Wir klingelten und nach wenigen Augenblicken öffnete uns eine junge Frau die Tür. Sie war Ende zwanzig und sah sehr gut aus, wenn auch nicht ganz nach meinem Geschmack. Sie lächelte uns freundlich und offen an und bat uns herein. Wir folgten ihr und sie fragte, ob wir schon einmal Gäste waren. Ich verneinte und sagte ihr, dass wir von Jasmin und Pierre von dieser Lokalität gehört hatten.

“Ah, ich verstehe. Sie haben Euch bereits angekündigt. Dann ist das heute das erste Mal, dass ihr in einem Pärchenclub seid. Pierre erzählte zu mir, ihr wollt erst einmal schauen und auch mit dem tauschen noch ein wenig warten?” “Ja genau”, antwortete meine Frau. “Wir wollen erstmal schauen.”

Wir entschlossen uns auch hier zu übernachten. Sie führte uns einen kurzen Flur entlang und erzählte uns dabei ein wenig über die Gepflogenheiten hier. An einer Tür blieb sie stehen und meinte, dass wir uns hier umziehen und duschen konnten. Da fiel uns ein, dass wir uns noch gar keine Gedanken darüber gemacht hatten, was wir denn anziehen bzw. nicht anziehen sollten und wollten. Nicole, so war ihr Name, erklärte uns, dass die meisten Leute hier sexy Unterwäsche trugen und die Frauen oft Strapse. So gingen wir noch einmal schnell zum Auto um ein paar Teile zu holen. Wieder im Haus duschten wir erst einmal zusammen, wobei wir uns gegenseitig einseiften. Dadurch stieg unsere Stimmung schon einmal. Doch auch jetzt wollten wir noch warten, gespannt auf die Örtlichkeiten, welche noch auf uns warteten. Es folgte ein Anprobieren von Unterwäsche. Meine Frau konnte sich nicht so ganz entscheiden und wollte auch nicht zu aufgedonnert sein. Nach einiger Zeit entschied sie sich für einen dunkelblauen BH und dazu passende Hotpants. Sie fühle sich vorerst so wohler, meinte sie. Da ich auch nicht so genau wußte, zog ich erst einmal meine normalen Shorts an. Die Temperatur innerhalb des Hauses war angenehm warm und selbst der Fußboden schien beheizt zu sein.
Vor uns eröffnete sich ein recht großer Raum, welcher von einem Tresen dominiert war. An der hinteren Seite des Zimmers war ein Büfett aufgebaut und überall standen Tische. Teilweise waren diese Tische in kleinen Nischen untergebracht. Das Ganze war sehr geschmackvoll eingerichtet, recht modern und mit viel Grün. Recht viele Pärchen saßen an den Tischen oder an der Bar. Es war schon ein recht merkwürdiger Anblick, denn alle hier waren mehr oder weniger nur in Unterwäsche gekleidet, also fast nackt. Aber sie tranken ganz normal an der Bar, aßen oder quatschten zusammen. Dann fielen uns Pierre und Jasmin ins Auge, welche alleine an einem Tisch saßen und etwas tranken. Wir gingen zu ihnen und sie grüßten uns freundlich. “Da seit ihr ja endlich. Konntet ihr es nicht mehr abwarten?” Ich war ein wenig vor dem Kopf gestoßen von ihrer Offenheit, antwortete aber wahrheitsgemäß: “Genau. Aber wir dachten uns schon, dass ihr Euch keine Sorgen macht.”

Meine Frau und ich setzten uns zu den Beiden und unterhielten uns. Immer wieder jedoch drifteten unsere Blicke ab und wir beobachteten die anderen Gäste. Meine Anspannung ließ allmählich nach und wich mehr und mehr der Lust. Und auch meiner Frau schien es ähnlich zu gehen, denn sie unterhielt sich fröhlich mit Jasmin und Pierre, streichelte aber dabei immer wieder meinen Oberschenkel. Wir tranken noch etwas zusammen bis dann Pierre und Jasmin meinten, dass sie jetzt hoch gehen wollten. Meine Frau fragte, wo wir hier denn was finden könnten und ob sie uns denn nicht etwas empfehlen konnten. Das brachte ihr unserer aller Gelächter ein und Jasmin meinte, dass wir das selbst herausfinden müßten. Die interessanten Räume liegen im ersten Stock und auch der Garten kann genutzt werden. Dann verschwanden die Beiden auch schon und wir waren wieder allein.

Nun, für den Garten wurde es vielleicht langsam zu kalt und uns interessierten eh die Räume eher. Also folgten wir nach ein paar Minuten Jasmin und Pierre nach oben. Auf dem Weg dorthin stellten wir fest, dass wohl viele den gleichen Gedanken hatten, denn die Bar war schon sehr leer und auch an den Tischen saßen nicht mehr viele Menschen. Wir gingen also die Treppe hinauf und begegneten dort schon dem ersten Pärchen. Sie standen eng umschlungen auf dem ersten Treppenabsatz und küßten sich leidenschaftlich, jedoch nicht ohne sich dabei heftig zu streicheln und zu berühren. Sie schienen sich unserer Gegenwart überhaupt nicht bewußt zu sein und wir gingen vorsichtig an ihnen vorbei, ohne sie zu stören. Wir kamen nun auf einen langen Flur, von welchem rechts und links viele Türen abgingen. Türen wäre übertrieben, denn in keine der Öffnungen war noch eine Tür.

Wir gingen zum ersten Eingang. Hinter diesem öffnete sich ein großer Raum, welcher als Fußboden eine dicke Matratze zu haben schien. Das Licht hier war ein wenig spärlich gesät, gab der ganzen Geschichte aber die richtige Atmosphäre. Auf der großen Fußbodenmatratze lagen und saßen vier Paare. Alle waren damit beschäftigt sich gegenseitig Lust zu bereiten, wo bei die Grenzen dabei fließend waren. Hände und Finger gingen auf die Suche und ich hatte den Eindruck, das dort jeder jeden berührte und stimulierte. Neben der Tür standen noch zwei weitere Paare, welche das Schauspiel jedoch nur beobachteten. Auch wir blieben erst einmal stehen und genossen diesen geilen Anblick. Ich stellte mich schräg hinter meine Frau und legte meine Arme um sie. Sie schmiegte sich ein wenig an mich an. Wir beobachteten so das Treiben, welches immer ungestümer wurde. Wenn sich die Menschen vorher nur gestreichelt und berührt hatten gingen sie nun weiter. Die Männer drangen in die Frauen ein oder die Frauen setzten sich auf die Männer, jedoch nicht ohne auch weiterhin ihre Nachbarn zu streicheln. Es war ein total geiler Anblick und ich vergaß alles um mich herum. Kräftiges Stöhnen erfüllte den Raum.

Ich weiß nicht wie lange wir dort so standen, doch irgendwann wurde ich aus meinen Bann herausgezogen als ich die Hand meiner Frau auf meinem Schwanz spürte. Sie stand noch immer gebannt da und beobachtete die Szenerie, doch ihre Hand rieb langsam meinen Schwanz durch meine Unterhose. Auch sie sollte natürlich nicht zu kurz kommen und so streichelte ich erst ihren knackigen Po, welcher in den Hotpants unwiderstehlich aussah, um mich dann langsam nach vorne zu tasten. Auch ich glitt nicht in ihre Shorts sondern begann sie durch das Höschen zu stimulieren. Und beide konnten wir unsere Blicke nicht von den vor uns fickenden Menschen lassen. Den Paaren neben uns ging es ähnlich doch sie gingen noch weiter. Die Beiden links neben uns stehenden ließen sich nun auch auf die Matratze nieder und beteiligten sich an dem Knäuel, welches sich langsam vor uns bildete. Wir streichelten uns so eine Zeit lang und die ersten vor uns kamen auch schon. Meine Frau beugte sich nach hinten und flüsterte mir ins Ohr, dass sie in den nächsten Raum noch schauen möchte. Ich nickte und folgte ihr eine Tür weiter. Trotz meines riesen Ständers, welche sich unter meiner Unterhose abzeichnete, war mir die Situation nicht peinlich. Im Gegenteil, ich genoß sie sogar.

Der nächste Raum war kleiner und es schien, dass wir zu spät kamen. In der Mitte des Raumes stand ein mit Stoff bezogener Block, welcher mir ungefähr bis zur Hüfte reichte. Eine Frau lag auf dem Block und ein Mann stand vor ihr. Jedoch schienen beide bereits das erreicht zu haben, was sie wollten, denn sie stand auf und glitt ihrem Partner in die Arme. Beide hielten sich kurz, um dann lächelnd an uns vorbei den Raum zu verlassen. Für meine Frau war das wie ein Startschuß den sie fasste mich bei der Hand und zog mich zu dem Block. Sie lehnte sich mit dem Rücken an und begann mich wild zu küssen. Jedoch nur kurz, denn schnell glitten ihre Hände an meinen Hintern und streifen mir meine Shorts herunter. Ich war ein wenig überfahren von dieser plötzlichen Aktion, begann aber auch sie auszuziehen. Ihre Finger umfaßten meinen schon harten Schwanz und wichste ihn ein paar mal. Dann setzte sich meine Frau auf den Block und zog mich mit ihren Beinen an sich. Faste ohne Probleme glitt mein Schwanz in ihre Scheide. Sie war unheimlich feucht. Die Szene im anderen Raum schien sie furchtbar angetörnt zu haben. Immer schneller schoß ihr Becken vor. Aber auch an mir ist das zuschauen nicht ohne Spuren vorbei gegangen und auch ich stieß immer härter zu. Mein Schwanz hämmerte immer wieder in ihr Loch. Und dann kam es ihr mit einem kurzen Aufschrei. Ihre Beine preßten sich ganz eng um mich und ich hatte schon Angst das sie mich zerquetschen würde. Doch dann ließ der Druck nach und sie blieb erschlafft vor mir liegen.

Jedoch so schnell sollte es noch nicht vorbei sein. Ich blieb in ihr und verharrte so einen Moment. Doch nach kurzer Zeit begann ich sie wieder sanft zu stoßen. Sie schien wieder zum leben zu erwachen und kommentierte mit leichten stöhnen meine Bemühungen. Ich wurde immer schneller und bemerkte, dass auch sie wieder erregter wurde. Ich mußte mich sehr konzentrieren um nicht schon bald abzuspritzen, denn ich wollte mit ihr zusammen kommen. Wir vögelten immer weiter und unsere Körper waren schon Schweiß überströmt. Ich hörte ein Geräusch hinter mir, aber das war mir egal. Ich wollte nur noch vögeln. Nach nur wenigen Minuten kam es meiner Frau erneut. In einem heftigen Orgasmus sank sie vor mir zusammen. Und das war auch für mich zuviel. Ich stieß noch zwei- dreimal zu, bis ich meinen Samen spürte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und entlud mich in mehreren Fontänen auf ihren Bauch. Meine Frau beobachtete mich dabei genau. Irgendwann war ich leer gepumpt und sie schloß mich in ihre Arme. Und erst da wurde uns bewußt, das wir die ganze Zeit von zwei Paaren aus dem Nachbarraum beobachtet wurden. Ich hätte vorher gedacht, dass mir dies peinlich wäre, doch es war ein recht anregendes Gefühl und meiner Frau ging es wohl ähnlich. Nach kurzem Gemurmel verließen uns die vier auch schon wieder, um sich einem anderen Schauspiel zuzuwenden.

“Es ist gar nicht so schlecht hier, oder?” sagte ich.
“Es ist wunderbar”, antwortete meine Frau “Wollen wir weiter schauen, was es noch so gibt?”
“Hui, laß mich erstmal kurz verschnaufen”, antwortete ich
“Nun komm schon”, sie zog mich weiter.

Im ganzen Flur war bereits das Stöhnen der anderen Gäste zu hören. Arm in Arm schlenderten wir zum nächsten Raum. Dieser war ungefähr so groß wie der letzte und gut gefüllt. Ja schon fast überfüllt. Gut ein Dutzend Menschen trieben es hier miteinander. Es war schon fast schwierig einzelne Körper auszumachen. Überall waren Hände, Beine, Hintern und Geschlechtsteile. Niemand konnte mehr erkennen, wer nun mit wem und wer nicht…

Wir schauten einen Moment zu und versuchten Jasmin und Pierre auszumachen. Sie schienen nicht hier zu sein, obwohl wir dies nicht beschwören konnten. Ich war noch nicht wieder zu sexuellen Aktivitäten bereit und meine Frau drängte auch schon weiter.

Wir schauten in weitere Räume. Es gab noch unterschiedlichste Spielwiesen. Von Liebesschaukeln über Darkrooms. Als wir die Tür am Ende des Flures öffneten, strömte uns warme und feuchte Luft entgegen. Wir standen in einer kleinen Schwimmhalle, welche wie eine tropische Oase dekoriert war. Es gab mehrere kleine Swimming- und Whirlpools. Und dort sahen wir dann auch Pierre und Jasmin wieder. Sie lagen zu zweit in einem, unter einer Palme angelegten Becken und schienen auch schon einiges hinter sich zu haben. Sie sahen recht erschöpft aus und relaxten gemütlich. Als sie uns sahen winkten sie uns zu sich herüber.

“Hallo Ihr beiden! Kommt doch mit ins Wasser”, rief uns Jasmin entgegen.
“Gerne!” antwortete meine Frau.

Wir zogen unsere “Kleidung” aus und ließen uns ins Wasser gleiten. Es war angenehm warm, ja schon fast zu warm, aber total entspannend. Nun, zu viert im Pool wurde es schon fast etwas zu eng.

“Was habt ihr denn schon alles gesehen und ausprobiert?” fragte Pierre.
Meine Frau berichtete von unserem Erlebten. Die beiden lauschten aufmerksam, meinten dann aber, dass wir unbedingt noch den Raum nebenan ausprobieren müßten.

Jasmin und Pierre begannen sich langsam zu küssen und ihre Hände verschwanden unter der Wasseroberfläche. Das erregte unsere Aufmerksamkeit und wir beobachteten die beiden. Wie ich schon vorher feststellen konnte, war Jasmin sehr schlank und hatte einen sportlichen Körper. Ihre kleinen Brüste waren fest und paßten perfekt zu ihrem Gesamtbild. Pierre bewegte seinen muskulösen und athletischen Körper vor Jasmin und drückte sie gegen den Beckenrand. Sie waren ein sehr schönes Paar und sie paßten gut zusammen. Nun hob Pierre Jasmin ein Stückchen an und stellte sich gerade hin, so dass sein kleiner, fester Hintern gerade aus dem Wasser ragte. Sie klammerte sich an ihn und umfing ihn mit ihren langen Beinen. Pierre drang in sie ein und fing an sie sanft zu stoßen. Da sie sich nur langsam bewegten, schwappte das Wasser kaum hin und her. Seine direkten Stöße wurden von ihren kreisenden Beckenbewegungen unterstützt.

Mich erregte das ungemein, diese Beiden nur etwas mehr als einen Meter vor mir so beobachten zu können. Ich legte meinen Arm um meine Frau und fing an ihre Brust zu streicheln und mit einem Finger ihren Nippel zu reizen. Ihre Hand glitt unter Wasser und umfaßte mein Glied. Es dauerte einige Zeit, bis mein Glied wieder etwas härter wurde. Es wurde in letzter Zeit ein wenig oft beansprucht. Pierre und Jasmin hielten ihr langsames Tempo bei. Auch ich griff unter Wasser und fing an meine Frau zu wichsen. Sie war wesentlich schneller wieder dabei und befreite sich von meinem Arm. Meinen Schwanz ließ sie jedoch nicht los und zog mich quasi an ihm aus dem Pool. Dabei rieb sie ihn immer weiter. So führte sie mich ein paar Meter durch die Halle, bis wir auf einer Sonnenwiese stehen blieben. Hier ritten bereits zwei Frauen auf ihren Männern, doch meine Frau wollte etwas anderes.

Sie ließ mich los und kniete sich, vorn über gebeugt, auf die weiche Wiese. Ich wußte was sie wollte und kniete mich hinter sie. Schnell griff sie hinter sich und zog mich an und in sich. Meine Frau ließ ihren Hintern rotieren und ich wurde immer geiler. Ich mochte diese Stellung. Ihr runder Po direkt vor meinen Augen und ihre wippenden Brüste. Unglaublich! Ich umfaßte ihre Hüften um besser Halt zu haben und vögelte sie immer schneller. Wir fingen beide an immer heftiger zu stöhnen und meine Oberschenkel klatschten hörbar gegen sie. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Hinterteil nehmen und beobachtete wie mein Schwanz immer wieder in sie hineinfuhr. Er war nicht nur vom Baden ganz naß. Meine Frau gebärdete sich wie wild und ich mußte ihre Hüften immer stärker gegen mich pressen um nicht aus ihr zu gleiten. Meine Frau drückte ihren Rücken weiter durch und streckte mir ihren Arsch noch mehr entgegen. So konnte ich noch tiefer in sie stoßen. Immer wieder umgriff ich auch ihre schaukelnden Brüste, bevor ich mich wieder gerade aufrichtete. Sie hob leicht den Kopf und ihre zerwühlten, ins Gesicht hängenden Haare ließen sie noch erotischer aussehen.

Sie stöhnte: “Hör bloß nicht auf, dass ist Wunderbar! Weiter, oh ja!”
Ich merkte dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und sagte es ihr.
“Nur noch einen Moment. Ja!” stöhnte sie.

Ich versuchte noch tiefer zuzustoßen und verlor völlig die Kontrolle. Auch ihr ging es nicht anders und sie trieb meinen Schwanz immer weiter in sich hinein.

Und dann kam es uns. Ich wußte, dass nicht mehr viel Sperma in mir war, aber mein Schwanz pumpte und pumpte. Ich spürte wie ihre zuckende Scheide meinen Schwanz noch mehr leer saugte. Wir sackten auf den Boden und mein Glied flutschte aus ihr heraus. Jetzt waren wir wirklich völlig erledigt. Es war ein wunderschönes Gefühl, als wir beide gleichzeitig unseren Orgasmus hatten. So lagen wir dort in der Löffelchenstellung und ließen uns von der künstliche Sonne über uns wärmen. Die Paare neben uns, welche ich jetzt erst wieder wahr nahm, hatten ihre Aktivitäten ebenfalls eingestellt und lagen ruhig neben uns. Durch die Glasscheiben, welche die südliche Wand einnahmen, konnten wir sehen, dass es bereits dunkel wurde.
Mein Magen knurrte. “Vielleicht sollten wir etwas essen, sagte sie? Sonst hört man Dich noch im ganzen Haus.” Ich kniff ihr leicht in den Po. “Gute Idee”

Also suchten wir unsere spärliche Kleidung zusammen und gingen wieder nach unten. Jasmin und Pierre sahen wir nicht mehr. Als ich das Büfett betrachtete merkte ich erst wie hungrig ich wirklich war und dass wir seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatten. Wir luden uns unsere Teller voll und setzten uns an einen freien Tisch. Ich ging noch einmal kurz an die Theke um uns etwas zu trinken zu holen. Nicole reichte mir unsere Gläser und fragte mich, wie es uns denn gefiel. Ich sagte ihr, dass ich begeistert wäre. “Aber tauschen wollt ihr wirklich nicht?” “Nein”, antwortete ich “Ich stell mir das zwar ganz geil vor aber ich glaube, da würde mir meine Eifersucht einen Strich durch die Rechnung machen.” “Schade. Ich finde Euch beide recht süß.”

Ihr so offenes Angebot irritierte mich etwas und so schnappte ich mir die Gläser und meinte, dass ich wieder zu meiner Frau müßte. Dort angekommen machten wir uns über das Essen her. Es schmeckte sehr gut. Als wir aufgegessen hatte merkten wir, das heute nichts mehr mit uns los war. Gerade jetzt nach dem Essen überfiel uns noch mehr die Müdigkeit. Meine Frau und ich beschlossen schlafen zu gehen. Morgen war auch noch ein Tag und heute lief nichts mehr. Sie ging zu Nicole um sich das Zimmer zeigen zu lassen und ich holte noch ein Teil des Gepäcks aus dem Auto. Zehn Minuten später saßen wir in unserem Zimmer. Es war zwar nicht allzu groß, jedoch sehr nett eingerichtet. Ein großes Doppelbett mit Satinbettwäsche ragte weit in den Raum hinein. Wir gingen noch schnell duschen und vielen dann todmüde ins Bett. Nach wenigen Augenblicken waren wir eingeschlafen.

Ich erwachte am nächsten Morgen als mir die Sonnenstrahlen in den Augen kitzelten. Doch da war noch etwas anderes. Ich versuchte wacher zu werden um zu realisieren was geschah, doch es dauerte ein paar Momente. Ich hob leicht den Kopf und sah an mir herunter. Und da bemerkte ich was mich weckte. Meine Frau hatte sich neben mir aufs Bett gehockt und saugte an meinem Schwanz. Nicht allzu kräftig sondern nur ganz leicht. Nun wurde ich schnell wach und auch mein Glied wurde härter. Meine Frau bemerkte das und ließ meinen Schwanz ganz langsam aus ihren Mund gleiten, wobei sie ihre Lippen fest zusammen preßte. Nun begann sie mit ihre Zungenspitze sanft über meine Eichel zu streichen. Ich wollte mich aufsetzten, doch sie drückte mich mit ihrer Hand wieder auf die Kissen. Meine Frau hörte auf mich zu lecken und meinte: “Bleib einfach liegen und genieß es. Ich möchte Dich heute morgen ein wenig verwöhnen. Und wehe Du bewegst Dich.” Dem konnte ich nicht widerstehen.

Ich spürte wieder ihre Zunge an meinem Phallus und blickte hinunter. Es sah unheimlich geil aus wie so an meinem Schwanz knabberte. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte sie über meine Eichel. Ihr Mund glitt immer wieder auf und ab und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch ihr Saugen wurde stärker. Ich schloß die Augen und versuchte mich gehen zu lassen. Ich merkte schon, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis ich kam. Ihr Kopf ruckte immer hektischer auf und ab und ihre Lippen preßten sich noch fester um meinen Schwanz. Plötzlich klopfte es an der Tür. Meine Frau schreckte sofort hoch und wir schauten uns an, ohne zu wissen wie wir reagieren sollten. Es klopfte noch einmal und wir hörten Jasmins Stimme: “Wir sinds! Aufstehen, das Frühstück wartet.”

Ich fiel zurück in die Kissen und mein Schwanz verlor merklich an Größe. Meine Frau verdrehte die Augen und zog die Decke über unsere nackten Körper. Es klopfte erneut. Meine Frau rief: “Nun kommt schon rein!” Die Tür öffnete sich und Pierre und Jasmin kamen herein, beide komplett nackt. “Hey Ihr Murmeltiere, aufstehen!” sagte Pierre. “Kommt Ihr mit frühstücken?” Jetzt war es eh egal und ich sagte: “Wir kommen.”

“O.k. wir gehen schon mal vor.”

Die beiden verließen unser Zimmer und meine Frau hob die Decke an und betrachte mein schlaffes Glied. “Na, jetzt können wir wohl wirklich erstmal frühstücken, oder?”

Ich gab ihr recht und wir standen auf. So ganz unbekleidet wollten wir dann doch nicht gehen und ich zog mir meine eng anliegende Shorts an. Meine Frau verschwand kurz im Badezimmer und als sie wieder heraus kam stockte mir der Atem. Sie trug einen weinroten Spitzen-BH und einen weinroten String der ihren schönen Hintern betonte. Dazu trug sie schwarze, halterlose Stümpfe, was sie so atemberaubend machte. Ich überlegte wirklich ernsthaft, ob wir frühstücken gehen sollten oder vielleicht doch noch ein wenig hier bleiben sollten. Doch Meine Frau war hungrig und ich konnte auch noch warten. Und so genoß ich den Blick, als ich hinter ihr die Treppe herunter ging. Es war eine tolle Entscheidung zusammen in den Süden zu fahren. Bis jetzt waren es wunderschöne Tage und wir waren ja noch gar nicht so lange unterwegs. Ein so dolles erotisches Knistern wie in den letzten Tagen hatten wir schon länger nicht mehr. Und ich fand sie verdammt erotisch. Wie ihr Hintern den Stringtanga umspielte und ihre Brüste leicht an den Seiten hervor lugten und ihre Beine in den Strümpfen…

Wir kamen in den Speiseraum. Es duftete nach frischen Kaffee und Brötchen. Ein Großteil der Gäste war schon versammelt und aß an den Tischen. Wir brauchten einen Moment bis wir Pierre und Jasmin fanden. Sie saßen zusammen mit einem Pärchen am Tisch. Die beiden waren höchstens dreissig und sahen sehr gut aus. Da noch Platz am Tisch war gingen wir zu ihnen. Sofort lächelte uns Jasmin an und stellte uns die beiden als Paco und Theresa vor. Sie kamen nicht aus Österreich sondern aus Spanien. Paco war recht groß, über 190 cm und braun gebrannt aber nicht so muskulös wie Pierre. Er trug nur einen Stringtanga. Theresa war keine 1,60 groß und hatte nur einen Slip an. Beide waren recht schlank und sie hatte für ihre Größe recht große Brüste. Auch sie grüßten uns freundlich aber auf Englisch. Wir holten uns noch schnell etwas zu essen und zu trinken und setzten uns dann zu den vier an den Tisch. Sie unterhielten sich über den Club und wir erfuhren, dass auch Theresa und Paco das erste Mal hier waren, wenn auch schon vorher in anderen Clubs. Aber auch sie waren begeistert. Nach und nach klinkten wir uns mit ins Gespräch ein und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Wir plauderten und plauderten, was trotz der fremden Sprache kein größeres Problem darstellte.

Wir saßen sicherlich bereits zwei Stunden zusammen als es Theresa doch zu langweilig wurde. Zumindest teilte sie uns unmißverständlich mit, dass sie zu anderen Dingen viel mehr Lust hätte. Pierre antwortete ihr, dass es ihm ähnlich ging und ob sie nicht Lust hätte es einmal mit ihm zu versuchen. Die Idee gefiel ihr gut und auch Jasmin war sehr angetan. Nun, jedenfalls grinste sie Paco breit an und er bestätigte ihr, dass er auch Interesse hatte indem er ihr über den Oberschenkel streichelte.

Ich fand diesen schnellen Partnerwechsel ein wenig merkwürdig. Ich konnte mich einfach nicht damit anfreunden. Bei meiner Frau war ich mir nicht ganz so sicher, aber sie sagte nichts in dieser Richtung und deutete auch nichts an.

Die Vier standen auf und schlenderten nach oben. Dabei hielten sich die neu gefundenen Paare in den Armen.

Wir blickten ihnen hinterher und überlegten dann, wie wir denn nun noch den Tag verbringen sollten. Wir fühlten uns hier sehr wohl, doch wollten wir ja nun eigentlich ein wenig Sonne tanken und die Zweisamkeit genießen. Meine Frau war sehr unentschlossen und da machte ich den Vorschlag, noch bis heute Nachmittag hier zu bleiben, um dann weiter nach Italien zu fahren. Meine Frau stimmte mir zu, meinte aber, dass wir dann aber unsere verbleibende Zeit auch nutzen sollten. Sie unterstrich ihre Aussage in dem sie sich vorbeugte und mir unterhalb des Tisches in den Schritt griff und sanft meine Eier knetete. Nach drei oder vier Streicheleinheiten setzte sie sich wieder normal hin. Aber meine Lust war geweckt und mein Glied füllte bereits wieder meine engen Shorts aus. “Wollen wir den Anderen folgen?” fragte ich sie.

Sie antwortete in dem sie aufstand und mir einen sehr eindeutigen Blick zuwarf. Ebenfalls Arm in Arm gingen wir nach oben. Auf halber Strecke begann mein Finger sanft über ihre Brustwarze zu streichen. Wir gingen den Flur bis zum Ende, wandten uns aber nicht Richtung Schwimmhalle sondern nach rechts. Hinter dem Eingang lag ein sehr großer Raum, welcher von einer in angenehmen Tönen gestrichenen, hölzernen Wand umgeben war, welche circa zwei Meter in die Höhe ragte, so dass wir nicht das Zentrum einsehen konnten. Zwischen der Innen- und Außenwand lag ungefähr ein Meter. In verschiedenen Höhen waren Löcher und Schlitze in die Innenwand eingelassen, wohl um hinein schauen zu können. Jedoch waren die Schlitze höher angelegt als die runden Öffnungen. Von Innen hörten wir das Stöhnen und schmatzen mehrerer Menschen. An die zehn Personen standen außerhalb und blickten hinein. Viele von ihnen waren nackt und streichelten sich entweder selber oder hielten ihre Brüste oder ihr Glied in die Löcher. Meine Frau und ich traten vorsichtig näher und ich merkte, dass sie die Szenerie sehr erregte. Wir blickten durch einen der Schlitze und nun ging uns die Funktionsweise dieses Raumes auch auf.

Im Zentrum waren mehrere Paare damit beschäftigt es miteinander zu treiben, darunter auch unsere vier Bekannten. Die Leute außerhalb genossen entweder das Zuschauen oder wurden von einigen Anderen stimuliert. So konnten wir einige Männer sehen, welche an der Innenseite standen und Brüste unbekannter Frauen streichelten und leckten. Auch einige Frauen hatten sich auf ihre Knie gehockt und bliesen Schwänze von außerhalb stehenden Männern. Der Reiz, nicht zu wissen wen man da eigentlich Lust verschaffte, schien die Leute noch mehr zu erregen.

Wir schauten uns die Szene durch nah nebeneinander liegenden Schlitzen an und ließen unsere Hände über unsere Körper wandern. Ich bemerkte, dass meine Frau schon sehr feucht war. Durch ihre Bemühungen blieb mein Penis auch auf schon fast gewohnter Größe. Irgendwann lehnte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mir ja noch etwas schuldete. Sie zog mir meine Shorts aus und verließ mich mit diesen Worten. Sie ging Richtung des schmalen Einganges zum Innenraum und ich konnte durch den Schlitz sehen, wie sie ihn betrat. Sie kam auf die Stelle zu wo ich stand und ließ sich auf den Boden. Nun wußte ich was sie vorhatte und steckte meinen Schwanz durch die Öffnung. Ich konnte sie nicht mehr genau sehen, nur noch die Enden ihre bestrumpften Beine und spürte aber wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen.

Nach wenigen sanften Schüben, fing sie an, kräftig an mir zu saugen. Sie umfing meinen Schaft immer weiter und tiefer. Ihr Saugen und der zusätzliche Kick der Wand zwischen uns, welchen ich mir auch nicht genau erklären konnte, ließ mich weiche Knie kriegen. Ich öffnete jedoch immer wieder meine Augen um das weitere Treiben zu beobachten. Ich schaute Paco und Jasmin zu, die an einer Wand standen. Er hatte sie angehoben und drückte sie gegen das Hindernis. Sie hatte ihre Beine um Paco geschlungen und ritt, von ihm gehalten, heftig auf ihm. Ich konnte sehen, wie sein Hintern immer wieder nach vorne schnellte um in sie einzudringen. Aus den Öffnungen um die beiden herum waren Arme und Hände gestreckt, welche Jasmins Brüste walkten oder über seinen Körper glitten. Das Ganze wurde langsam zu viel für mich. Ich zog vorsichtig meinen Schwanz zurück und ging um die Mauer in das Zentrum. Meine Frau drehte sich kniend zu mir um und lächelte mich an. Ihr Mund war feucht verschmiert von ihrem Speichel und meinem feuchten Penis und wie sie so dort hockte, sah sie herrlich sinnlich aus. Ich ging schnell auf sie zu, ließ mich ebenfalls herunter und küßte sie leidenschaftlich. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf und manchmal berührten sich nur noch unsere Zungenspitzen. Ich öffnete den BH meiner Frau und streifte ihn ihr von den Schultern. Mein Mund wanderte langsam ihren Hals herunter jedoch ohne aufzuhören sie zu liebkosen. Sie streichelte meine Brust und meinen Rücken. Meine Zunge erreichte ihre großen Brüste und ich ließ sie um ihre Brustwarzen kreisen. Dann schlossen sich meine Lippen um ihre Nippel und ich saugte leicht an ihnen.

Meine Frau wurde immer unruhiger und ihre Finger schlossen sich um meinen Schwanz. Die kurze Pause um zu ihr zu kommen hatte meiner Geilheit ganz gut getan und ich wußte, dass ich nicht sofort abspritzen mußte. Meine Hand knetete ihre andere Brust und die zweite verwöhnte ich weiter mit meinem Mund. Ich fuhr mit meinen Fingern in ihren String und vergrub sie tief in ihr. Nach kurzer Zeit wurde sie immer hektischer. Anscheinend erregte es sie zusätzlich von so vielen Menschen beobachtet zu werden, welcher durch unsere Aktivitäten auch sehr stimuliert wurden.

Meine Frau rutschte von ihren Knien herab, auf denen sie vorher saß und streckte sich vor mir auf dem Rücken aus. Meine Finger hakten sich in die Seiten ihres Slips und zogen ihn ihr aus. Ihre halterlosen Strümpfe ließ ich ihr, da ich den Anblick einfach zu sehr genoß. Sie rekelte sich vor mir, mein Finger immer noch in ihrer Vagina und streichelte sich selbst ihre Brüste. Ich umgriff ihre Beine, welche sich einfach scharf anfühlten und zog sie näher an mich auf meine Oberschenkel. Sie umgriff schnell meinen Schwanz und unterstützte meine Bemühungen in sie einzudringen. So lag sie auf dem Rücken vor mir, ihre Beine um mich gepreßt und ließ ihr Becken kreisen. Ich hielt ihre Beine weiter fest, damit sie nicht nach vorne rutschen konnte. Sie bewegte sich sehr schnell und ich hatte einige Mühe zu verhindern, dass ich aus ihr gleitete. Unsere Bewegungen wurden immer schneller, fast härter, und unser stöhnen erfüllte den Raum. Doch mit der Zeit wurde diese Stellung etwas unbequem und ich zog mich zurück.

“Dreh Dich um”, hauchte ich ihr entgegen. Schnell krabbelte meine Frau ein Stück weg und drehte sich so um, dass sie auf allen Vieren vor mir kniete und mir ihren Hintern entgegen streckte. “Mach schon”, forderte sie mich mit zitternder Stimme auf, aber das mußte sie gar nicht.

Ich streichelte kurz über ihren Po und hielt sie dann an den Hüften fest. Mein Schwanz drang in ihre Scheide ein und sofort begann ich schnell und kräftig in sie zu stoßen. Unser Stöhnen wurde noch lauter und übertönte mittlerweile alles im Raum. Ihre Brüste schaukelten wild hin und her. Ihr Hintern ruckte auch immer kräftiger nach hinten und irgendwann merkte ich, dass das Blasen nicht spurlos an mir vorbei gegangen ist.

Plötzlich kam Theresa auch mich zugekrabbelt und küsste mich, dabei spürte ich wie meine Frau ihre Position leicht veränderte, jedoch ohne dass ich aus ihr gleiten würde. Kurz darauf hörte ich Pierre aufstöhnen. Ihr kreisendes Becken wurde immer schneller. Jedoch schienen wir mehr und mehr den Kontakt zu verlieren. Ich ließ kurz von Theresas Lippen ab, um zu meiner Frau zu schauen. Meine Frau hatte sich weit nach vorne gelehnt und hatte Pierres Schwanz in ihrem Mund. Ihm schien dies sehr gut zu gefallen. Die Erregtheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und auch ihr schien es zu gefallen. Sehr schnell ließ sie ihren Kopf auf und nieder fahren.

Ich fand den Anblick total merkwürdig. Es war nicht direkt Eifersucht…Ich weiß nicht genau was es war. Es war auf jeden Fall komisch. Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken. Theresa küßte mich erneut. Ich war inzwischen in einem Strudel der Erotik gefangen und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.

“Ich komme!” stammelte ich und und meine Frau ließ von mir, um sich von Pierre zu lösen und sich geschwind umzudrehen. Ihre Hand umgriff schon fast schmerzhaft meinen Schwanz und sie beugte sich vor um ein paarmal kräftig an ihm zu saugen. Das war dann endgültig zu viel für mich. In schnellen Impulsen entlud ich mich in ihren Mund. Sie saugte dabei noch kräftiger und mir wurde fast schwarz vor Augen. Immer wieder zuckten meine Hoden zusammen um immer mehr Sperma herauszupumpen.

Ich glitt langsam auf die Seite um mich dann auf den Rücken zu legen. Doch ihre Lippen hielten meinen Schwanz weiter umfangen. Sie saugte zwar nicht mehr an ihm, jedoch umspielte ihre Zunge langsam meine Eichel. Mein Körper wußte nach wenigen Minuten nicht mehr genau, ob er weiter erschlaffen oder wieder erregter werden sollte. Ihre Zunge wich wieder ihren Lippen, mit denen sie meinen Penis umspielte. Ich fragte sie, was sie denn vorhatte und sie unterbrach kurz ihr lutschen und sagte: “Jetzt schuldest Du mir noch etwas. Mal sehen ob wir das hier wieder hinkriegen.”

Mit diesen Worten nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund und begann erneut an ihm zu saugen. Sehr geschickt erhöhte sie nach und nach die Geschwindigkeit und Intensität. Dabei fing sie an es sich selbst zu machen. Mein Phallus wurde immer härter und hatte sich nach kurzer Zeit wieder zu voller Größe aufgerichtet. Als meine Frau das bemerkte, unterbrach sie kurz ihre Bemühungen um sich auf mich zu setzen. Sie war so naß, dass ich ohne Probleme in sie hinein glitt. Ich war immer noch nicht wieder ganz da, so dass meine Beckenbewegungen eher spärlich ausfielen doch meine Frau übernahm die Führung. Sie ritt immer schneller auf mir, so dass mein Schwanz keine echte Chance hatte wieder kleiner zu werden. Ich hob leicht meinen Kopf an und beobachtete sie. Es sah unheimlich geil aus, wie sie mit Lust verzerrtem Gesicht auf mir saß und Theresa und Pierre ihre Brüste streichelten und sie küssten.

Es dauerte nicht lange, da wurden ihre Bewegungen wieder ruppiger und abgehackter. Ich sah ihr an, dass sie gleich kommen würde und legte mir selbst auch keine Beschränkungen mehr auf. Sie griff in ihre Haare und zerwühlte sie und schrie ihren Höhepunkt in den Raum.

Das Zucken ihrer Schamlippen, welche ich um meinen Schwanz spürte, ließ nicht nach und eine Welle der Orgasmen durchflutete sie. Und da kam ich erneut. Immer wieder vibrierte mein Schwanz in ihr.

Da sank meine Frau über mir zusammen und ein Mantel hellbrauner Haare legte sich über mein Gesicht. Ich spürte das angenehme Gewicht ihres warmen Körpers über mir und ihre weichen Brüste auf meiner Brust. Ich hob ihren Kopf an um sie zu küssen und da sah ich, dass viele Blicke auf uns gerichtet waren.

Die Anderen waren wohl bereits fertig mit dem was sie taten und schauten uns aus müden und zufriedenen Augen an. Die Szene war ein wenig grotesk, denn ich hätte schon fast so etwas wie Applaus erwartet, so sehr fühlte ich mich wie auf einer Bühne. Doch dieser blieb aus und auch unsere Bekannten blickten sich an und küßten sich. Sie standen auf und gingen um die Wand herum, wohl um zu sehen, wem sich dort gerade Vergnügen bereitet. Und so verflüchtigten sich die Leute immer mehr.

Wir blieben noch einen Moment eng umschlungen liegen. Der Kopf meiner Frau ruhte auf meiner Brust, eins ihrer Beine lag angewinkelt über meiner Hüfte und wir streichelten uns zärtlich.

Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, doch irgendwann erhob meine Frau ihren Kopf. Sie gab mir einen Kuß und sagte, dass sie es ziemlich erregend fand von so vielen Menschen beobachtet zu werden und dass wir auf dem Rückweg unbedingt noch einmal hier vorbei schauen müßten. Ich stimmte ihr zu und fragte sie, was sie denn noch ausprobieren möchte.
Meine Frau blickte zu mir und meinte dann: “Es war ein wenig komisch…aber schön!” Ich stimmte ihr zu.

“War es wirklich O.K. für Dich?” fragte mich meine Frau.
“Es war ungewohnt und ein wenig Eifersucht war, glaub ich, auch dabei.”
“War es wirklich auch O.K. für Dich?” fragte mich meine Frau gespannt?
“Du sahst so aus als hätte es Dir gut gefallen”, sagte sie spielerisch.
“Na Dir wohl nicht? Nein, aber mal Spaß beiseite. Ich fand es anders, aber schön”, meinte ich.

“Das geht mir genauso. Aber zwischen uns hat sich nichts geändert, oder?”
“Ach Quatsch!” sagte ich zu ihr und nahm sie kräftig in den Arm.

“Ach ich glaube, ich fände es gar nicht schlecht langsam aufzubrechen. Was meinst Du?” “Ja, das sollten wir vielleicht tun, dann kommen wir nicht ganz so spät an. Laß uns doch noch kurz duschen gehen und uns dann von den anderen verabschieden”, antwortete ich.

Gesagt, getan. Wir gingen zusammen auf unser Zimmer, jedoch nicht ohne noch einen letzten Blick in die einzelnen Räume zu werfen. Der Anblick war zwar überall sehr schön und erotisch, doch konnten mich die Bilder im Moment nicht mehr erregen. Wir duschten uns nacheinander ab, wobei sie sicherlich die dreifache Zeit brauchte.

Wir gingen in den Speiseraum hinunter. Nicole stand wieder hinter dem Tresen und wir gingen zu ihr. “Wir werden jetzt langsam aufbrechen”, sagte ich zu ihr.

Auf Nicoles fragen hin bestätigte ihr meine Frau, dass es uns sehr großen Spaß hier gemacht hat und das wir evtl. auf dem Rückweg noch einmal vorbeischauen wollten. Das freute Nicole und sie reichte uns eine Broschüre mit den Öffnungszeiten. Dort stand auch geschrieben, wann es welches Sonderwochenende gab oder besondere Abende veranstaltet wurden. Dies reichte von S/M-Abenden bis Maskenbällen etc. Wir verabschiedeten uns von hier und gingen weiter um noch Jasmin und Pierre auf Wiedersehen zu sagen. Wir fanden die Beiden auch schnell in einer der Nischen.
“Wir wollten tschüss sagen”, meinte meine Frau zu ihnen.

“Oh, wie schade. Wir hatten ja fast gehofft, Ihr würdet den Rest des Wochenendes noch bleiben”, antwortete Jasmin.

“So wie ich Euch mit Theresa und Paco gesehen habe, wird Euch bestimmt nicht langweilig”, sagte ich.

“Das ist ja auch was anderes”, meinte Pierre “Aber wir werden uns noch einmal bei Euch melden, bevor wir wieder nach Hause fahren. Vielleicht treffen wir uns ja wirklich noch in Italien.”

Es dauerte noch eine Zeitlang, dann hatten wir uns aber doch durchgerungen aufzubrechen und uns endgültig verabschiedet. Wir holten noch unser Gepäck.

Mit einem letzten Blick in den Rückspiegel verließen wir den Club und fuhren Richtung Süden, Richtung Italien.

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Racconti Erotici

il custode 2

La mattina seguente mi alzai e ripensando alla sera prima e al custode, al suo cazzo odoroso e sporco e a come mi aveva usato era di nuovo eccitato. mi sono alzato di corsa e sono andato in bagno nella speranza che nessuno notasse la mia eccitazione. arrivato in bagno mi feci una sega paurosa infilandomi il manico della spazzola nel culo; feci una sborrata fantastica, nel bagno c’era odore di sperma, me l’ero fatta sulla pancia e da li colava sui pochi peletti che erano presenti sul mio pube, era ancora indietro con lo sviluppo nonostante i miei 14 anni, avevo un cazzo non troppo grosso, pochi peli solo li, palle e culetto liscio e devo dire che non mi sorprendeva che ai miei amici piacesse farlo con me.
Sono andato a scuola ma ero mentalmente assente, ero impaziente di rivedere il custode, alle 18 dovevo stare presso il suo casolare vicino ai campi da tennis, la mattinata a scuola sembrava non finire mai, alla campanella d’uscita mi involai verso l’autobus per arrivare a casa il più velocemente possibile e fare subito tutti i compiti. passavano le ore e nel pomeriggio passarono a chiamarmi gli amici ma io dissi di sentirmi poco bene e che non sarei uscito quel giorno. Angelo preoccuopato mi chiese se c’entrava qualcosa quello che ci era successo la sera prima e io dissi – no tranquillo quel porco si è sfogato e mi ha lasciato andare -.
Erano quasi le 18 e mi incamminai verso il casolare del custode dei campi da tennis.
mentre mi avvicinavo ero preso da un misto di eccitazione e paura; rimasi un pò impalato davanti alla porta ma alla fine bussai, sentii la sua voce forte e molto autoritaria che diceva avanti. appena dentro sentivo il suo odore di uomo, aveva un odore forte di sudore, da uomo che aveva faticato tutto il giorno. la sua casetta era piccolina, appena entrati c’era una sorta di salottino con divano, tv e un angoletto per cucinare, poi c’era il bagno e una sola camera con un lettone vecchio.
Quando mi vide disse – ah sei tu troietta, allora sei venuto, ti è piaciuto il mio cazzo ieri -; io non dissi niente ma il mio silenzio suonò certamente come un si, infatti mi disse: – fai una cosa vai di la nella camera spogliati e aspettami che arrivo subito, vado in bagno e arrivo -.
Andai di la mi spogliai e aspettai che arrivasse, poco dopo arrivò completamente nudo, la sera prima solo il cazzo avevo visto, era bassino, peloso, cazzo corto e largo, pancia molto pelosa, si sentiva tutto il suo odore misto di sudore e piscio, si mise

sul letto e mi disse e brava la mia troietta ora devi farmi godere.
Mi ordinò di iniziare a leccarlo sul corpo, mi fece leccare i capezzoli e avevo vicino le ascelle che emanavano un forte odore di sudore, mentre leccavo lui mi toccava il culo sembrava impazzire per il mio culetto liscio, ci infilava dentro le dita e ci giocava ad un certo punto mi disse di prenderglelo in bocca e io ovviamente non mi feci pregare, appena preso in bocca quasi vomitavo ma resistetti, sapeva di piscio, mi ordinò di pulirlo per bene e di leccare anche le palle. dopo poco che lo pompavo mi disse – che bella troia che sei! ora però devi dimostrarmi obbedienza e allora scendi e leccami i piedi -. non sapevo cosa fare, rimasi fermo e allora lui mi prese per i capelli e mi disse – dai troia fai quello che ti chiedo, fai godere il tuo uomo -. mi ritrovai a lavorare con la lingua su quei piedi sporchi e odorosi, ma la cosa stranamente mi eccitava. mentre leccavo i piedi mi aveva fatto posizionare con il mio culetto verso la sua faccia e lui continuava a giocarci, ogni tanto mi srizzava palle e cazzo, mi diede anche delle sculacciate. ad un certo punto mi fece mettere a pecora sul letto e mi disse – ora il tuo uomo ti scopa bella troietta -; sputò sul buco e mi impalò. Ho sentito dolore quando è entrato ma ben presto divenne piacere, quando mi venne nel culo simultaneamente sborrai anche io senza toccarmi, se ne accorse e mi disse – brava la mia troietta -; poi mi fece alzare e mi disse – vieni in bagno che me lo pulisci -. mi fece mettere nella vasca da bagno, mi mise il cazzo in bocca sporco di sperma e degli umori del mio culetto e me lo spinse dentro dicendomi -dai puliscilo – e era ormai moscio ma ad un certo punto sento qualcosa di caldo e di acre che invade la mia bocca, mi stava pisciando in bocca e mi teneva la testa; appena mi lasciò sputai il più possibile. Senza preoccupazione mi disse: – giovedì è il mio giorno libero passa alla solita ora che ti faccio divertire con un mio amico e ricordati di non mancare -.
arrivai a casa e corsi in bagno a lavarmi con la paura che potesse sentirsi l’odore di piscio e cazzo che avevo indosso.

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Fetisch

Überrumpelt

Überrumpelt

Es war morgen ich wurde gerade wach und lag so im bett die letzte nacht war sehr anstrengend ich war mit meiner freundin feiern. Es war ein schöner abend und ich hatte mich toll amüsiert. Ich lag so im bett und dachte nach was ich an diesem tag so machen konnte. Es fiel mir nichts ein und so drehte ich mich noch mal um. Nach einiger Zeit überwand ich mich dann und ging richtung bad. Ich schlüpfte aus meinem slip und meinem übergroßen t-shirt das ich immer zum schlafen an habe und ging unter die Dusche. Ich genießte das warme wasser das über meinen körper lief und so blieb ich noch etwas länger unter der dusche.

Als ich mit duschen fertig war ging ich richtung küche und frühstückte aber irgendwie hatte ich keinen Hunger war gester doch zuviel alkohol dachte ich und da schwörte ich mir mal wieder das ich nie wieder soviel trinken werde. Als ich mit dem Frühsrück fertig es war ca. Halb 12 rief ich meine beste freundin an und verabredete mich mit ihr für den nachmittag. Um die Zeit zu überbrücken ging ich noch etwas an den computer und chattete noch ein bischen das Mittagessen lies ich aus da ich ja erst vorher gefrühstückt hatte und ich eigentlich da schon keinen Hunger gehabt hatte. Ich war mit meiner freundin um 2 Uhr verabredet um 1 machte ich mich fertig ich schlüpfte in meine lieblingsjeans zog einen pullover an da es ein sehr kalter wintertag war ging noch mal ins bad dann zur Gaderrobe zog meine winterjacke und eine Mütze an und lief zu fuß zu meiner Freundin. Ich lief ca. 15 Minuten bis ich bei ihr ankam es war wirklich sehr kalt und so spürte ich auch wie meine 2 Freunde sich langsam auzufrichteten begannen. Es war ein schönes aber wie jedes mal auch ein bischen seltsames gefühl.

Als ich da war klingelte ich und wartete es kam ihre Schwester zur Tür sie war 23 und war sehr hübsch wie ich von meiner freundin wusste hatte sie gerade eine Trennung hinter sich ich fragte ob susi da ist so heißt meine beste freundin . Sie sagte zu meiner Überaschung das susi noch kurz weg musste aber bald wieder kommen würde ich fragte mich wieso susi mir nicht bescheid gegeben hatte aber da sagte sie das ich auch drinnen warten könnte und bat mich hinein.

Sie führte mich ins wohnzimmer und fragte mich ob ich was zu trinken haben möchte ich sagte ja ein glas wasser bitte und sie ging richtung küche. Als ich so auf der couch saß kamen wieder schöne erinnerungen hoch hier in diesem wohnzimmer hatte ich meine erste leichte bi erfahrung. Hier hatten ich und meine freundin uns das erste mal geküsst und gestreichelt. Wir hatten damals beide experementiert und ich war froh das ich diese erfahrung mit ihr gemacht hatte. Es war damals komisch von meiner freundin gestreichelt zu werden aber ihr ging es glaub ich gleich aber es war trotzdem eine sehr schöne erfahrung.

Als ihre Schwester wieder ins wohnzimmer kam sie heißt übrigens Karin und sagte hier bitte riss sie mich aus meiner errinnerung. Ich griff zu dem glas und nahm einen schluck. Sie fragte mich wie es mir ging und was ich und ihre schwester heute noch vorhätten. Ich sagte mir geht es gut und dass wir noch nichts geplant hätten. Sie setzte sich jetzt neben mich und sagte lust auf ein bischen fernsehen. Ich sagte ja und so schauten wir zusammen fern. Es kam nichts Besonderes. Und so waren wir nach kurzer zeit wieder am quatschen sie fragte mich ob susi einen freund habe. Ich sagte nein und fragte sie ob susi nicht mit ihr über solche dinge sprechen würde und sie sagte zu meiner verwunderung nein.

Dann sprach ich das thema mit ihrem ex an was nicht die beste idee war. Sie sagte das er ein scheißkerl sei und sie die schnauze von männern voll hätte. Ich stimmte ihr zu um sie ein bißchen runterzubringen was mir dann auch geling. Und dann fragte sie mich ob ich einen freund hätte ich sagte nein und dann stellte sich mir noch eine weiter frage hattest du schon mal was mit einem mädel. Ich war in diesem moment geschockt und brachte irgendwie kein wort heraus und ich wollte auch nicht antworten weil es meiner meinung nach sie gar nichts angehen würde.

Sie sah meinen Gesichtsausdruck und wusste das ich geschockt war aber da setzte sie noch einen drauf und legte ihre Hand auf meinen oberschenkel. Jetzt war ich wirklich geschockt und mein mund stand offen ich wollte sagen was soll dass hör auf aber sie nutzte den moment als mein mund offen stand und küsste mich ich ich stoss sie weg und sagte dann was soll das. Und sie sagte ich finde dich hübsch und dachte du willst es. Ich fragte sie wie sie darauf kommen würde und sie sagte das meine blicke eindeutig gewesen wären ich erkärte ihr das sie da was falsch gedeutet hätte.

Sie sagte das sie das nicht glauben würde und sagte das wir uns nochmal küssen sollten und wenn ich nichts spüren sollte würde sie es einsehen. Ich überlegte kurz und sagte dann mit einem wiederspruch in mir ja und so küssten wir uns nochmal. Erst jetzt spürt ich wie sanfte lippen sie hatte und sie spielte regelrecht mit ihrer zunge ich ließ mich gehen wir küssten uns lange und dann sagte sie und wie hat es dir gefallen? Es hatte mir sehr gut gefallen aber ich wollte es nicht zugeben und so sagte ich nicht schlecht.

Darauf antwortete sie ja das geht noch besser. Sie küsste mich noch mal und streichelte meinen oberschenkel und dann wanderte ihre Hand zu meinen brüsten und sie streichelte mein brüste. Und dann zog sie ihr t-shirt aus sie hatte schöne brüste die sehr groß waren und dann zog sie mir meinen pullover aus. Wir hatten beide keinen bh an. Es war ein komisches gefühl von einem mädel berührt zu werden außer meiner freundin hatte mich noch kein anderes mädel so berührt. Sie küsste meine brüste dann meinen bauch und wanderte zu meiner hose sie knöpfte meine hose auf und zog sie mir aus. Jetzt hatte ich nur noch meinen string an und in mir kam ein leichtes gefühl von scharm auf ich glaube sie hat es gespürt und so küsste sie mich sanft und das gefühl verflog. Und dann zog sie mir meinen string aus so das ich nackt auf der couch saß das gefühl der scham kam wieder aber bevor es richtig da war kniete sie sich hin rieb an meinem kitzler und fing an mich zu fingern es war seltsam es nicht selbest zu machen aber irgenwie auch schön. Ich wurde feucht und in mir stieg das warme gefühl und kurz bevor ich kam hörte sie auf und fragte mich wie es mir gefällt. Ich sagte es ist schön. Und dann führte sie ihr gesicht zu meiner spalte und fing an meinen kitzler mit ihrer Zunge zu bearbeiten und dann leckte sie mich es war schön aber ich konnte das gefühl nicht zuordnen da ich sowas vorher noch nicht erlebt hatte. Es war fantastisch und ich hatte einen wunderbaren orgasmus. Als ich noch erregt auf der couch saß stand karin vom boden auf und fing an ihre jeans auszuziehen und dann ihren slip und dann fragte sie mich machst du das auch für mich? Ich wusste nicht was ich sagen sollte und so sagte ich ehrlich ich hab sowas noch nie gemacht. Sie sagte kein problem ich werde dir helfen. Sie setzte sich auf die couch und ich kniete mich vor sie hin ich streichelte sie und fing an sie zu fingern es schien ihr zu gefallen aber plötzlich sagte sie und jetzt mit deiner zunge. Ich zögerte einen moment da ich einen gesunden respekt davor hatte jetzt mit meiner zunge ihre spalte zulecken es war der gleiche gesunde respekt bevor ich das erste mal einem mann einen geblasen hatte aber ich überwand mich und fing an mit meiner zunge sie zulecken es war komisch es schmeckte seltsam und mein gesicht war auch schon feucht weil ihre spalte so feucht war aber ihr schien es zugefallen und so dauerte es nicht lange bis sie kam als sie kam drückte sie mein gesicht gegen ihre spalte es war komisch so gegen sie gedrückt zusein. Wie saßen beide noch ein paar minuten nackt neben einander und sie sagte ich hätte das gutgemacht und danach zogen wir uns wieder an danach ging ich ins bad um mein gesicht zuwaschen. Und dann ging ich ins zimmer meiner freundin susi wo ich auf susi wartete bis sie kam..

Ich habe meiner freundin bis heute noch nicht erzählt das ich was mit ihrer schwester gehabt hatte und ich weiß nicht wie sie reagiert hätte. Ich hoffe sie ließt diese geschichte nicht.

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Anal

Neu in der Stadt – Kapitel 1: Gerettet von den Zeu

Ich war neu in der Stadt, meine Frau wurde befördert aber zugleich auch 150 km entfernt versetzt. Da wir sehr an unserem Haus hingen, war an einen Verkauf nicht zu denken. Also mieteten wir eine kleine Wohnung, die aber sehr günstig gelegen war. Der Kindergarten für unsere Tochter lag genau gegenüber auf der anderen Strassenseite und die Arbeit meiner Frau nur 1 km entfernt. Ich arbeitete eh zu Hause am Computer. Da wir jedes Wochenende nach Hause fuhren, kannten wir kaum jemanden in der Stadt – meine Frau nur ihre Arbeitskollegen und ich vor allem die anderen Mütter, die ich auf dem Spielplatz oder im Kindergarten kreuzte. Diese Situation fing an mir auf die Nerven zu gehen, denn meine Frau Anna arbeitete sehr viel und so war unter der Woche nicht viel an Sex zu denken. Und am Wochenende kamen hin und zurück 4 Stunden Fahrt hinzu, die nicht gerade zu einer ausgeprägten Libido Annas beitrugen. Derart vernachlässigt fing ich an, die Frauen um mich herum in Gedanken auszuziehen und mir vorzustellen, wie es wohl mit ihnen wäre… Zu mehr traute ich mich (zunächst) nicht, denn ich wollte meine Beziehung nicht aufs Spiel setzen.
Deshalb fing ich an, mich immer häufiger selbst zu befriedigen. Ich arbeitete ja allein vor dem Computer und machte immer häufiger Pausen um mir ein paar Pornos reinzuziehen, bis es dann so extrem wurde, dass ich, wenn meine Frau dann doch mal Lust hatte, kaum noch in der Lage war, sie richtig zu befriedigen. Ich war auf dem besten Wege zu einem armseligen Wichser zu verkommen.

Zum Glück sollte alles anders kommen…
Ich hatte gerade unsere Tochter zum Kindergarten gebracht und mir eine Kanne Tee gemacht, die ich am morgen bei der Arbeit vor dem Computer trinken wollte, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich fragte mich, wer das sein könnte, weil ich niemanden erwartete und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Vor der Tür standen zwei Frauen. Die eine war so Mitte 30 Anfang 40, die ich nach einer Weile erkannte und die andere deutlich jünger. Ich machte die Tür auf: -Guten Morgen!
– Guten Morgen, sprach die ältere, erkennen Sie mich, ich bin die Mutter eines der Kinder, das in den gleichen Kindergarten geht wie Ihre Tochter. Aber deshalb bin ich nicht hier. Ich habe mich viel mehr gefragt, ob es über uns jemanden gibt, der sich um uns kümmert…
Wie sollte ich mich verhalten? In ihrer Hand erkannte ich den “Wachturm” und wenn ihr Kind nicht in den gleichen Kindergarten gegangen wäre wie meins, hätte ich wohl kommentarlos die Tür zugemacht. So aber, und vielleicht auch weil ich meinen Augen mehr vom Dekolleté ihre jungen Begleiterin gönnen wollte, bat ich die beiden herein. Ich zog die Tür weit auf, damit sie vor mir eintreten konnten, so dass ich auch noch einen Blick auf ihren wohlgeformten Apfelpo werfen konnte. Sie trug einen kurzen Minirock, was mich bei einer Zeugin Jehovas etwas irritierte.
-Möchten Sie etwas trinken? Ich habe gerade etwas Tee gemacht.
Wir setzten uns also ins Wohnzimmer und ich erklärte den beiden, das ich nicht an eine höhere Gewalt glaubte und für mich nach dem Tod einfach alles schwarz sei.
– Ob wenn man schlafen würde, meinte die Jüngere mit einer überraschend tiefen Stimme, die so gar nicht zu ihrem zierlichen Körper passte. Aber ihre grossen Brüste konnte man an diesem auch nicht erwarten.
– Genau, bloss ohne Traum
– Dabei ist träumen so schön. Ich war sexuell so ausgehungert, dass ich irgendwie glaubte Sie wolle mit mir flirten und würde sich nur nicht trauen. Vielleicht auch durch den Kontext – war sie doch eigentlich hier, um über Religion zu sprechen.
Der Zufall half mir, dies herauszufinden. Denn plöztlich klingelte das Handy der anderen. Es war der Kindergarten. Ihr Sohn hatte Fieber und Sie sollte ihn abholen.
– Soll ich dich schnell noch nach Hause fahren Sandra?
– Nein, ich habe meinen Tee noch nicht ausgetrunken und möchte vorher noch etwas einkaufen.
– Einkaufen, nennt Sie das also, dachte ich in meiner immer mehr angeregten Fantasie. Aber ihre leere Teetasse schien meine Vermutungen doch zu bestätigen. Meine Beziehung war mir auf einmal egal. Es war Dienstag und an dem verlängerten Wochenende zuvor war zwischen mir und Anna mal wieder nichts gelaufen. Ich wollte Sandra haben und zwar sofort. Und kaum hatte sich ihre Begleiterin verabschiedet, setzte ich alles auf eine Karte und fragte sie mit einem Grinsen, ob ich ihr noch etwas einschütten solle, oder Ihr sofort beim Einkaufen behilflich sein könnte.
Sie lacht, beugt sich zu mir rüber und stützt dabei mit ihren Händen ihre dicken Tütten: – Vielleicht können Sie mir ja beim Tragen helfen. – Lieber beim Auspacken. Und schon treffen sich unsere Lippen. Ich öffne meinen Mund und stecke ihr meine Zunge in den Hals, die von der ihrigen freudig begrüsst wird und öffne mit geschicktem Griff ihren BH. Kurz darauf ziehe ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Wow, ihre dicken Dinger scheinen trotz ihrer imposanten Grösse der Schwerkraft zu trotzen und so ragen sich mir ihre geschwollenen Knospen entgegen. Ich kann nicht anders und sauge sofort schmatzend an dem einen Nippel, während ich den anderen zwischen zwei Fingern kreisen lasse. Dies veranlasst Sandra zu einem wohligen Stöhnen. Dies ist zuviel für meinen Prügel, der bereits seine volle Länge von über 20 Zentimetern erreicht und endlich ins Freie möchte. Aber da knöpft Sandra zum Glück schon meine Jeans auf. Ihr zukünftiger Freudenspender schnellt sofort heraus.
– Es ist also doch was dran, grinst Sandra und formt mit Daumen und Zeigefinger ein L. Ich brauche eine Weile bis ich es verstehe. Aber Sie hat recht, sehr gross bin ich wirklich nicht.
(Ist wohl so eine Redensart, dass grosse Männer eher einen Kleinen und kleine Männer einen Langen haben.) Aber ich werde aus meinen Gedanken schnell wieder in die Realität, in die traumhaft schöne Realität gerissen. Denn schon saugt Sandra kraftvoll an meinem Riemen und krault mir dabei die Eier.
-Langsam, immer langsam, Du willst doch bestimmt auch noch auf deine Kosten kommen.
– Stimmt sagt sie, schuppst mich aufs Sofa, zieht mir meine Jeans samt Boxershort von den Beinen und legt sich andersherum neben mich. Ich fasse dies als Einladung auf und zieh ihr den Rock und ihren Tanga runter, oder aus meiner Sicht nach oben und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich merke, dass sie genauso ausgehungert sein muss wie ich, denn schon zieht mir ein aüsserst angenehmer Geruch in die Nase. Ich ziehe in genüsslich ein und nähere mich mit meiner Zunge seiner Quelle. Quelle ist in der Tat das richtige Wort. Nach kurzer Zeit ist mein ganzes Gesicht patschnass. Meine Arme umfassen Ihre Beine und ich streichle ihr sanft von den Kniekehlen langsam Richtung Arschbacken. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie bekommt eine richtige Gänsehaut. Ich drücke etwas fester auf und reibe ihre Haut wieder warm. Dann knete ich ihren unglaublich festen Po und drücke so ihre glattrasierte Spalte meiner Zunge entgegen. Sie schmeckt so geil. Ich konzentriere mich sosehr darauf, wie sie auf meine Liebkosungen reagiert, dass ich kaum wahrnehme, wie sie in der Zeit meinen Stengel bearbeitet. Zum Glück, denn sonst wäre es mir bestimmt schon längst gekommen.
Und mit meiner ständigen Wichserei schaffte ich es damals nur zwei, maximal drei mal hintereinander einen hoch zu bekommen.
Plötzlich lässt sie von meinem Hammer ab und sagt: – leg dich darüber, und deutet dabei auf einen Liegesessel. Es macht mich total an, dass sie anscheinend weiss, was sie will, denn meine Frau ist immer so passiv und mag immer nur die Missionarsstellung. Dann steigt sie mit dem Rücken zu mir über meine Beine und führt sich zu erst im Stehen langsam meine Lanze in ihre Pussy, um sich dann nach vorne zu beugen. Schliesslich liegt sie mit dem Bauch auf mir, ihre Füsse neben meinem Kopf. Jetzt ergreif ich ihre Arme und immer wenn ich an ihnen ziehe, gräbt sich mein Schniedel tiefer in ihre Grotte. Und ich habe auch noch den besten Logenplatz.
Nach einer Weile lassen wir uns los und sie hält sich an den Lehnen fest. Dadurch habe ich meine Hände frei um mich um ihren Hintereingang zu kümmer. Ich stecke einen Finger neben meinem besten Stück in ihre Fotze und dann so gut geschmiert in ihren Arsch. Oh Mann, ich kann durch ihren Arsch mein Ding spüren.
Nun möchte Sandra die Stellung wechseln, denn obwohl ihr der Winkel sehr gefällt, ist das ganze nicht sehr bequem. Ich helfe ihr von mir runter und sie dreht sich um und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Dabei kniet sie auf dem Rand des Liegesessels. Auf einmal ergreift sie meine Beine und legt sie sich über die Schultern.
– Jetzt darf ich auch mal, sagt sie und schon spüre ich einen Finger im Arsch, während sie an meiner Eichel lutscht und mich wichst. Es geht so schnell, dass ich gar nicht protestieren kann. Ich hätte nie geglaubt, dass mir so etwas gefällt. Doch dann will sie auch noch einen zweiten Finger hinzunehmen.
– Sorry, das ist zuviel für den Anfang.
– Ok, dann fick du mich jetzt in den Arsch.
Das lass ich mir nicht zweimal sagen, lauf ins Badezimmer und komme mit einer Flasche Babyöl zurück.
Sie hockt jetzt auf allen Vieren auf dem Sofa und streckt mir ihren Prachtarsch entgegen. Ich spritze ein grosse Ladung darauf und massiere erstmal ihre Arschbacken, wobei sich ab und zu ein nasser Finger in ihrem Loch verirrt. Sie wackelt ungeduldig mit dem Hintern.
– Fick mich jetzt endlich, ich kann es nicht mehr erwarten.
– Ich will erst alles richtig schmieren.
Es macht mir Spass sie so hinzuhalten. Aber bald kann auch ich es nicht mehr erwarten und setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an. Meine Vorarbeit erweist sich als äusserst Effektiv, denn ich kann ohne viel Kraftaufwand eindringen. Eng schmiegt sich ihr Enddarm um meinen Schaft. Sie stöhnt laut auf, aber ob wenn sie Angst hätte, ich könnte deshalb aufhören wollen, ruft sie : – mach weiter, es tut gar nicht weh. Ich will ihn tiefer spüren.
Das macht mich wild. Immer schneller werden meine Stösse, während eine Hand ihren Kitzler streichelt. Sie bäumt sich auf, bewegt sich immer unkontrollierter, so dass ich sie umklammern muss, um nicht aus ihr rauszuflutschen. Ich nehme an, sie ist soeben gekommen.
Ich fühle wie ihre Körpersäfte an meinem Schaft zu meinem Sack herunterlaufen. Die Hand die ihren Kitzler liebkost hat, ist triefend nass. Deshalb habe ich Lust ihn wieder in ihre Fotze zu stecken. Ein völlig anderes, aber genauso geiles Gefühl, denn ich spüre fast keinen Widerstand. Ob wenn ich in eine Flüssigkeit ficken würde. Merkwürdiger Weise erregt das meinen Schwanz umso mehr und ich spüre, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Deshalb entschliesse ich mich, schnell wieder das Loch zu wechseln. Ich ficke sie jetzt immer abwechselnd in beide Löcher. Immer jeweils ein Stoss, dann ist wieder das andere dran. Sandra scheint das fast verrückt zu machen. Sie schreit ihre Lust bei jedem Stoss heraus. Zum Glück sind alle Nachbarn auf der Arbeit, denke ich. Doch dann kann ich einfach nicht mehr.
– Mir kommt es gleich.
Blitzschnell dreht sich Sandra um.
– Ja spritz mir ins Maul.
Was für ein geiles Luder. Schon spritzt die erste Ladung in ihren Mund, die zweite landet in ihrem Gesicht und die dritte – ich war überrascht, das soviel kam – auf ihren herrlichen Titten.
– Ach, ich heisse übrigens Marc.
Denn mir fiel auf, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. Ich schaute auf die Uhr, denn ich dachte es wäre eine Ewigkeit vergangen und hatte Angst, ich wäre schon spät dran, um meine Tochter abzuholen. Wie man sich täuschen kann. Es war seit dem Klingeln an der Haustür erst eine halbe Stunde vergangen.
Erschöpft saßen wir nun auf dem Sofa und ich hatte plötzlich Gewissensbisse und malte mir die schlimmsten Horrorszenarien aus. Sandra, die mich erpresste und alles meiner Frau erzählen wollte, Nachbarn, die doch zu Hause waren und alles gehört hatten,…
Aber Sandra erzählte mir, dass die andere Frau ihre Tante sei und sie nur zu Besuch da war. In einer Woche würde sie ins Ausland fliegen, um ein Jahr als Au-pair-Mädchen zu arbeiten. Und wenn es ihr dort gefallen würde, würde sie wahrscheinlich länger bleiben.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Anderseits hatte ich mich schon auf eine Fickbeziehung gefreut. Sandra schien dies zu merken und so trieben wir es noch den ganzen Vormittag miteinander, bis ich leider los musste, um meine Tochter abzuholen.
Sandra erzählte mir noch, wie sie mich am Vortag auf dem Spielplatz gesehen hatte, wo ich mit meiner Tochter gespielt hatte. Ihr Zufolge haben liebevolle Väter eine gewisse Wirkung auf das weibliche Geschlecht.
Da ich meine Frau nun schon einmal betrogen hatte, waren alle Hemmungen gefallen. Ausserdem hallten mir immer wieder Sandras Worte im Ohr. Deshalb guckte ich mich in den kommenden Tagen, auf dem Spielplatz etwas genauer um. Aber dies ist ein neues Kapitel….

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Eine heisse Nacht 2

Eine heisse Nacht

Den ganzen Tag über hatte die Sommersonne die Welt in einen regelrechten Backofen verwandelt. Obwohl es inzwischen fast 23:00 Uhr war, lagen die Temperaturen immer noch über 20° und im Zimmer war es, trotz der geöffneten Balkontür, noch einige Grad heisser.

Jan freute sich, dass seine jüngere Schwester Miriam ihn an diesem Abend endlich mal wieder besuchte. Die Geschwister hatten sich nämlich einige Wochen nicht gesehen.

Die beiden lagen nebeneinander auf der Schlafcouch seines winzigen Zweizimmerappartements und schauten fern.

Scham voreinander kannten sie nicht, da sie sich schon als Kinder beim Baden regelmässig gegenseitig nackt gesehen hatten. Sogar noch als Teenager waren sie, wie selbstverständlich, auch gemeinsam unter die Dusche gegangen.

So verwunderte es nicht, dass Bruder und Schwester aufgrund der brütenden Hitze nicht den winzigsten Fetzen Stoff am Leib hatten.

Miri stützte sich auf und griff über Jan hinweg nach der Fernsehzeitung.

Dabei strich eine ihrer Brüste federleicht über sein bestes Stück. Vollkommen unbeabsichtigt, sie war sich der Berührung nicht einmal bewusst.

Jan schon…

Irgendetwas in seinem Kopf machte in diesem Moment >KLICK!<.

Aus dem Augenwinkel linste er neugierig auf den nackten Körper seiner Schwester, als würde er sie heute zum ersten Mal unbekleidet sehen.

Warum hatte er sie eigentlich noch nie so genau betrachtet?

Mutter Natur hatte Miri nämlich vollendete Formen geschenkt.

Lange blonde Haare, die in lockigen Wellen ihr ebenmässiges Gesicht umrahmten. Blaue Augen, die wie zwei Sterne strahlten, wenn sie lachte. Eine 1,70m grosse schlanke Figur, mit endlos langen Beinen. Volle Brüste, die, obwohl sie jetzt natürlich von keinem BH gebändigt wurden, fest und prall von ihrem Oberkörper abstanden und von keck nach oben zeigenden Nippeln gekrönt wurden. Eine Taille, die er ohne Schwierigkeiten mit beiden Händen hätte umgreifen können. Ein Hintern, der eigentlich nur mit dem Wort >Pfirsichärschchen< zu beschreiben war.

Ihr Aussehen hätte bei jedem Mann ein lüsternes Funkeln in den Augen erzeugt.

Wohlgemerkt, bei JEDEM Mann, ausser bei ihm.

Zumindest bisher…

>>Wenn sie nicht meine Schwester wäre, würde ich sie bestimmt nicht von der Bettkante schubsen!<<

Leider blieb aber auch eine sehr gut sichtbare körperliche Reaktion nicht aus, sodass Jan über seine eigenen Gedanken erschrak und den Blick wieder stur auf den Bildschirm richtete.

Er hätte er vor Scham in den Erdboden versinken können!
Nicht nur, dass sein Schwanz aufgrund seiner nicht ganz alltäglichen Phantasien aufgewacht war!
Nein! Er weigerte sich auch noch standhaft, sich wieder hinzulegen!
So lag er nun mit einem Ständer neben seiner Schwester, die ihr Gesicht hinter der TV-Blöd versteckte.

Miri schlinzte neugierig am Rand des Hefts vorbei und betrachtete amüsiert die Bescherung, die sie, ohne es zu wollen, angerichtet hatte.
Sie war erst aufmerksam geworden, als der Schwan den Hals ziemlich weit reckte.
Das war aber auch ein richtiger Hammer, den Jan da mit sich rumtrug!
Und war es nicht süss, wie er schamviolett anlief, als es ihm schliesslich gelang, seine Augen von ihr loszureissen?

Damit würde sie ihren Bruder schön aufziehen können!
Heute Abend allerdings nicht, dazu fehlte ihr die Lust.
Aber irgendwann würde sich schon eine Gelegenheit ergeben….

Ausserdem fand sie es auf eine irgendwie unmoralische Art auch ganz schmeichelhaft, dass ihr Anblick bei ihrem Bruder einen Steifen verursachte.

Bei der genaueren Betrachtung, der sie Jan jetzt unterzog, fiel ihr plötzlich auf, dass er auch sonst gar nicht mal schlecht aussah.

Dunkelblond, ein offenes freundliches Gesicht. Zwar gerade 1,75m, aber mit harten, sehnigen Muskeln, die sich bei seiner geschmeidigen Art sich zu bewegen, deutlich unter seiner leicht gebräunten Haut abzeichneten. Und sein charmantes Lächeln hatte schon bei so mancher ihrer Freundinnen weiche Knie verursacht.

>>Wenn er nicht mein Bruder wäre, würde ich ihn bestimmt nicht von der Bettkante schubsen!<<
Ach du Schande!
Sie wurde ja feucht!
Um den Druck auf ihr plötzlich heftig kribbelndes Döschen ein wenig zu dämpfen, spreizte sie unwillkürlich die Schenkel.
Die Bewegung veranlasste Jan erneut zur Seite zu sehen.

Genau zwischen die Beine seiner Schwester…

Ein sanft geschwungener Venushügel leitete seinen Blick auf Miris rasierte Muschi. Sein Schwanz, der sich gerade noch überlegt hatte, ob er doch wieder schlafen gehen sollte, erhob sich schlagartig wieder.

Was Miri, die genau hinsah, nicht entging.

Ein imaginärer kleiner Teufel trieb sie an, ihren Bruder noch ein wenig zu ärgern.

Sie setzte sich auf, beugte sich, ohne ihn zu berühren, über Jan und begann, in ihrer neben der Couch stehenden Tasche zu kramen.
Ihre nicht gerade kleinen Titten hingen dabei genau in seinem Blickfeld.

“Kannst du dich eventuell wieder hinlegen?”

“Gleich. Ich will nur auf mein Handy gucken, ob ich eine neue Nachricht habe!”

Miri tippte auf der Tastatur ihres Mobiltelefons herum und tat so, als würde sie irgendwelche SMS lesen.
Tatsächlich aber schielte sie wie gebannt auf den neben ihren Brüsten aufragenden Schwanz.
Der Schwanz sah so verlockend aus! Wie gern hätte sie ihn angefasst!! Nur ein einziges Mal!!!

Plötzlich wurde sie aus ihren Träumen gerissen.

Jan hatte genug! So lange konnte doch keiner brauchen, um sich eine oder zwei SMS anzusehen!

Und so nett die Seitenansicht seiner Schwester auch war, der Anblick, den sie ihm vorher geboten hatte, war wesentlich interessanter gewesen.

Obwohl, ihre grossen Möpse, die da seine Sicht behinderten, hätte er gern mal angepackt…

Moment mal! Warum eigentlich nicht?

Er griff beherzt zu und drückte ihre rechte Brust zweimal.

“MÖÖÖT! … MÖÖÖT… Nachricht für Miri! Hinlegen! Ich will den Film sehen!”

“Ist ja schon gut!”

Gespielt beleidigt streckte sie ihm die Zunge heraus, warf das Handy auf den Couchtisch und machte es sich in halb sitzender Position neben Jan bequem.

Allerdings juckte ihr das Fötzchen jetzt sogar noch heftiger als zuvor, denn als er ihre Brust sachte gequetscht hatte, war das für Miri wie ein leichter elektrischer Schlag gewesen.

Jedoch keiner der unangenehmen Sorte. Im Gegenteil…

So konnte sie gar nicht anders, als ihre schlanken Schenkel wieder zu spreizen.

Sogar noch ein wenig weiter als eben. Und das ganz bewusst…

Was ihrem Bruder einen wunderbaren Blick aufs Himmelreich ermöglichte.

Im blauen Schimmer des Fernsehers konnte er Miris innere Schamlippen erkennen, die von ihrem vorwitzig hervorlugenden Kitzler gekrönt wurden.

Ebenso, wie Miri beobachten konnte, wie sich langsam ein winziger Tropfen an der Spitze von Jans hartem Schwanz bildete.

Unabhängig voneinander hatten die Geschwister das Gefühl, als würde die Luft um sie herum vor Spannung knistern.

Ihre Blicke wurden wie magisch von den edelsten Teilen des anderen angezogen, wobei sich ihre Augen ab und zu für den Bruchteil einer Sekunde trafen.

Obwohl sie so taten, als würden sie weiterhin interessiert der Sendung im Fernsehen folgen, wussten bald beide, wohin der andere wirklich sah.

Was sie jedoch nicht im Geringsten störte. Eher das Gegenteil war der Fall.

Immer erregter werdend, genossen sie die Blicke, die sie werfen durften. Und natürlich auch, sich dem anderen zu präsentieren.

Ständig versuchten sie, ihre Vorzüge noch vorteilhafter in Pose zu bringen.

Wie gern hätte Miri jetzt ihr juckendes Pfläumchen gerieben!

Wie gern hätte Jan jetzt seinen pochenden Schwanz massiert!

Herr Im Himmel! Wenn sie doch bloss nicht Geschwister wären!

Dann hätten sie ihren Wünschen und Gefühlen freien Lauf lassen können!!

Fast eine Viertelstunde lang ging das so, bis sie so dicht nebeneinander lagen, dass sich ihre Körper fast berührten.

Inzwischen war Miris Verlangen, Jans Schwanz in die Finger zu bekommen, unerträglich geworden.

Sie entschloss sich, ein weiteres Element in ihr beider Spiel einzuführen und griff zu.

“MÖÖÖT! … MÖÖÖT… Nachricht für Jan! Kannst du dein drittes Bein mal runternehmen? Das Teil ist in meinem Blickfeld!”

Ihr Bruder hätte beinahe abgespritzt, als sich ihre Hand sanft um seinen Prügel schloss.

Sich mühsam beherrschend, presste er zwischen den Lippen hervor:

“Geht leider nicht. Ist eine temporäre Lähmung…”

Ihre Antwort kam in einem spöttischen Ton, während sie den Prügel ihres Bruders weiterhin umschlossen hielt.

“Soll ich ihn massieren? Vielleicht wirds dann besser…”

Ein-, zweimal glitten ihre Finger den Schaft rauf und runter. was die Situation für Jan nicht verbesserte…

“Nö, lass mal. Das mach ich selbst, wenn es sich in ein paar Minuten nicht gelegt hat…”

“OK…”

Miri zog ihre Hand wieder zurück und wartete sehnsüchtig ab, was sich Jan nun wohl einfallen lassen würde, um im Gegenzug ihr zwischen die Beine zu greifen.

Denn, dass er das wollte, erkannte sie daran, dass er seinen Arm immer wieder nervös bewegte, so, als wüsste er nicht, wohin er ihn legen sollte.

Sie wurde nicht lange auf die Folter gespannt

Keine zwei Minuten später, legte sich seine Hand auf ihre, inzwischen ziemlich nasse, Möse und glitt sanft streichelnd darüber.

Der Schauer, der ihr dabei über den Körper lief, war zwar noch kein Orgasmus. Aber sehr nahe dran…

Betont gelassen sagte Jan:

“Entschuldige. Da saß gerade eine Mücke, die ich vertreiben wollte.”

“Keine Ursache.”

Sie hätte explodieren können, als er seine Hand wieder wegnahm! Daher sagte sie fast beiläufig:

“Könntest du mich eventuell dort auch mal kratzen? Ich glaube, das Vieh hatte schon zugestochen…”

Ihr Bruder war erstaunt, aber nicht überrascht. Miri wollte, dass er ihr Fötzchen noch mal anfasste? OK, kein Problem!

“Mach ich doch gern, Schwesterherz.”

Sein Finger tastete vorsichtig nach ihrer Liebesperle, rieb sanft darüber und wanderte dann noch ein Stückchen weiter herunter.

Miris Lustgrotte war von ihren Säften so glitschig, dass er ohne den geringsten Widerstand in sie hinein flutschte.

“Jaaa…! Genau da…! Da juckt es…!”

“Soll ich noch ein wenig weiterkratzen?”

“Ich… ich bitte darum…!”

Ganz langsam begann Jan seine Schwester zu fingern.

Miri keuchte lustvoll auf.

“Miri?”

“Ja…”

“Ich glaub, ich hätte jetzt doch nichts dagegen, wenn du es bei mir mit einer entspannenden Massage versuchst…”

Sie lächelte, nickte mit einem geilen Funkeln in den Augen, griff zu ihm herüber und begann im Gleichttakt zu seinen Bewegungen seinen Schwanz zärtlich zu streicheln.

Unter immer heftiger werdendem Keuchen und Stöhnen, fuhren die Geschwister fort, sich gegenseitig manuell zu befriedigen.

Beide genossen den Reiz des Verbotenen, welcher ihre Lust immer mehr steigerte.

Je schneller Miri seinen Schwanz wichste, desto schneller vibrierte Jans Hand auf ihrem Kitzler.

Und umgekehrt…

Unter leise geäußerten Lustlauten geilten sie sich an der Erregung des anderen auf, erregten sich an der eigenen Geilheit und trieben sich so immer weiter in Richtung Höhepunkt.

Jan war der erste, der sich nicht mehr halten konnte.

In langen Schüben spritzte die Sahne aus ihm heraus. Dabei krampfte sich seine Hand fest in Miris nasses Mösenfleisch und gab damit wiederum der den entscheidenden Kick.

“Uuuuuuuuuuh…!!!”

“Jaaaaaaaaah…!!!”

Mit summenden Körpern lagen Bruder und Schwester da, bis sie sich schließlich aufrafften, den reichlich geflossenen Schweiß und andere Körperflüssigkeiten, mit wahllos ergriffenen Kleidungsstücken aus dem Haufen neben der Couch, zu entfernen.

Erst im Nachhinein fiel Jan auf, dass es Miris Top war, mit den er sich da abtrocknete.

Der betörende Duft ihres Parfüms haftete daran. Vermischt mit dem seines Spermas war dieser Geruch einfach nur erregend!

Er beschloss das Teil, selbst wenn Miri protestieren würde, zu behalten.

Als Erinnerung an dieses Erlebnis, und um sich gelegentlich damit einen von den Palme zu schütteln!

Miri rieb sich derweil mit Jans T-Shirt trocken.

Sein herbes Rasierwasser und ihre eigenen Geilsäfte vermischten sich zu einem Aroma, dass ihre Muschi sofort wieder kribbeln ließ.

Sie würde es für sich beanspruchen, und wenn Jan sich auf den Kopf stellte!

Eine hübsche Trophäe, an der sie in einsamen Nächten riechen konnte, während sie sich selbst zum Orgasmus streichelte!

Nachdem sie sich gesäubert hatten, versanken sie wieder vollkommen in ihren eigenen Traumwelten und genossen schweigend das Geschehene.

Irgendwann, keiner der beiden wusste, wie lange es gedauert hatte, ob nur wenige Augenblicke, ein paar Minuten, eine Viertel-, oder gar eine halbe Stunde, flüsterte Miri heiser:

“Scheisse! Weisst du was? Ich bin sowas von geil! Wenn du nicht mein Bruder wärst, würde ich auf der Stelle mit dir poppen!”

Jan krächzte zurück:
Ich sah Ihre zweite facebook “sarah.msarha”, von den Fotos, die ich gesehen habe, haben Sie wirklich Sex mag
“Ehrlich gesagt, mir geht´s nicht anders. Wenn du nicht meine Schwester wärst, würde ich dich ohne zu zögern auf den Balkon schleppen.”

“Häh?”

“Zum Vögeln ist es mir hier drin zu heiss. Draussen ist es kühler…”

Miri schwieg einen Moment. Dann erhob sie sich plötzlich.

Verwundert fragte Jan:

“Wo willst du denn jetzt hin?”

“Auf den Balkon und mein Döschen nochmal zum Orgasmus reiben. Du hast gerade selbst gesagt, dass es da kühler ist, oder?”

“Was dagegen, wenn ich mitkomme?”

“Willst du perverser Lüstling die Liebesgrotte deiner Schwester als Stimulans benutzen, um deinem einäugigen Mönch die Glatze zu polieren?”

Jan grinste breit.

“Nö, ich komm nur mit, damit du verdorbenes Stück meinen Schwanz als anregendes Anschauungsmaterial hast, während du deine Muschi massierst…”

Miri grinste zurück.

“Ich wollte dir eigentlich nur zu verstehen geben, dass ich nichts dagegen habe, dass du dir einen wichst, während du mir beim masturbieren zusiehst…”

Gefahr, dass jemand die Geschwistern bei ihrem Treiben würde beobachten können, bestand nicht.

Der Balkon lag an der dem träge dahin fliessenden Fluss zugewandten Seite des Hauses und Jans Vermieter waren zur Zeit im Urlaub.

Miri setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch und begann ohne Umschweife ihr Fötzchen eifrig zu bearbeiten, während Jan etwa einen Meter vor ihr stehen blieb und seinen Prügel glattschliff.

“Verdammt! Mir juckt die Pussy zum Verrücktwerden!”

Immer schneller wirbelten ihre Finger am Eingang der Lusthöhle, drangen ab und zu darin ein, nur um eine Sekunde später wieder an ihrer Liebesperle zu zaubern.

Noch lieber hätte sie jetzt allerdings etwas anders dort gespürt.

Sie wollte gerade den Mund öffnen, um etwas in dieser Richtung zu sagen, da kam Jan ihr zuvor.

“Ich muss schon sagen, es sieht wirklich geil aus, wie du dein Fötzchen fingerst! Am liebsten würde ich auf der Stelle niederknien, um dem Heiligen Cunnilingus, Patron der Zungenfertigen, zu huldigen.”

Miri lächelte und zwinkerte ihm zu.

“Keine schlechte Idee. Kannst du gern machen. Aber nur wenn ich dann auch ein Gebet zu St. Fellatio, dem Schutzheiligen der Bläser, sprechen darf…”

“Wenn du möchtest…”

“Natürlich möchte ich! Also komm her, grosser Bruder und leck mir die Pflaume! Und stell dich so hin, dass ich dir dabei schön den Schwanz lutschen kann!”

Jans Schwengel hing eisenhart über Miris Gesicht, als er sich über sie beugte.

Zuerst hauchte er nur einen leichten Kuss auf ihren Kitzler, doch als ihr Blasemund daraufhin gierig nach seiner Latte schnappte und genüsslich daran zu saugen begann, leckte, äh, legte er ebenfalls los.

Er setzte dabei jeden Trick und jeden Kniff, den er kannte ein, um ihr Fötzchen aufs Herrlichste zu verwöhnen.

Flink raspelte seine Zunge über ihre Liebesperle, umrundete diese, bewegte sich weiter, teilte die rosigen Schamlippen und drang schliesslich tief in die Liebesgrotte ein. Dann wieder saugte er einzeln an den Schamlippen, fuhr mit der Zunge über die gesamte Länge durch die heisse Spalte, oder bedeckte das rosige Fötzchen mit schmatzenden Küssen.

Unter einem heiseren Stöhnen, von dem niemand wusste, kam es von ihr, kam es von ihm, schleckte er voll Wohlbehagen die reichlich fliessenden Geilsäfte seiner Schwester auf.

Als er ihre Schamlippen mit zwei Fingern spaltete, um besser an das rosige Innere ihrer Plaume zu kommen und dann seine Zunge tief hinein tauchte, spürte Miri, wie sich ein erneuter Orgasmus in ihr aufbaute.

“Jaaah…! Leck meine Möse, Jan…! Jaaah…! Jaaah…! Leck sie…! Leeeck sieee…!”

Sie liess sich übrigens ebenfalls nicht lumpen, wenn es darum ging, ihm ihre Fähigkeiten zu beweisen.

Mal züngelte sie an seinen Eiern, dann wieder an dem kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel. Nur um im nächsten Augenblick den Prügel ganz tief in sich hineinzusaugen und ihn über die gesamte Länge mit ihren sanften Lippen zu bearbeiten.

In Jans Kopf drehte sich alles. Da er schon einmal abgespritzt hatte, konnte er es jetzt so richtig geniessen, wie seine Schwester seinen Schwanz verwöhnte. Und sie war ohne Zweifel eine begnadete Schwanzlutscherin!

Doch so geil es war, von ihr einen geblasen zu bekommen, etwas anderes wäre jetzt noch geiler gewesen!

Nach etwas mehr als fünf Minuten löste er seinen Kopf von der nässenden Möse und keuchte:

“Soll ich dir mal was sagen? Ich muss mich schwer beherrschen, dich nicht zu packen, umzudrehen und dir meinen Schwanz in die Fotze zu rammen!”

In Miri tobte derweil ebenfalls ein Sturm der Erregung und wenn Jan nichts gesagt hätte, wäre der Vorschlag ihr perverses Treiben auf die Spitze zu treiben, von ihr gekommen!

Spätestens nach ihren nächsten Abgang…

Also waren ihre nächsten Worte nicht verwunderlich.

“Dann tu´s doch einfach!”

“Du meinst…?!”

“Ich meine! Schieb mir deinen Schwanz in die Möse! Egal in welcher Stellung! ABER FICK MICH ENDLICH!!!!!!!!!!!”

“Du hast es so gewollt…!”

Es war nur eine Sache von Sekundenbruchteilen, in denen Jan seine Worte wahr machte.

Er liess ihr nicht einmal Zeit dazu, Luft zu holen, da stand er auch schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, setzte seinen Fickspeer an ihrer Fotze an und trieb ihn mit einem lustvollen Stöhnen hinein.

Die Antwort seiner Schwester bestand aus einem wahren Jubelschrei, sobald sie den Schwanz in ihrer Möse spürte.

Ihre Hände krallten sich in Jans Hintern und rissen seinen Unterleib regelrecht nach vorn.

Wieder und wieder und immer wieder…

“JAAAAH…! Ooooh…! Jaaah…! Das ist geil…! Jaaah…! Geil…! Sooo geeeiiil…!”

“Jaaah…!”

“Los, grosser Bruder…! Zieh deine geile Schwester richtig durch…! Stoss fester…! Bums mich…! Fick mich…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…!”

Selbst wenn jemand die Gelegenheit gehabt hätte, sie zu beobachten, den Geschwistern wäre es scheissegal gewesen! Sie befanden sich auf einer wilden Wahnsinnsfahrt ins sinnberauschende Reich des hemmungslosen Inzests und hatten nur noch eines in Kopf:

Den heissen, erregenden, geilen Sex miteinander bis zur Neige auszukosten und sich die Seele aus dem Leib zu vögeln, selbst wenn der Himmel einstürzte!

Wahrscheinlich hätten sie das nicht einmal bemerkt und dann einfach weiter gemacht!!!

Beide waren schweissüberströmt, die salzige Flüssigkeit mischte sich auf ihren Körpern.
Miris lange Fingernägel krallten sich in Jans Rücken, wo sie blutige Striemen hinterliessen.
Die Hände ihres Bruder quetschten ihre massiven Titten und zwirbelten ihre Nippel.
Doch das bekamen sie nur ganz entfernt am Rande mit. Dazu waren sie viel zu vertieft in ihr Tun.

Fleisch klatschte auf Fleisch, wenn sich der harte Schwanz in einem schnellen Rhythmus heftig und tief in die saftige Fotze bohrte.

“Jaaa…! Schneller…! Tiefer…!”

“Dreh dich um…! Ich will dich von hinten vögeln…!”

“Fick…! Jaaa…! Fiiick…! Fiiiiick…!”

“Ist das geil…! Sooo…! Geeeiiil…!”

“Setz dich hin und lass mich auf deinem Schwanz reiten…!”
“Oooh, Miri…! Miri…! Miri…! Miiiriii…!”

“JajajajajajajajajajajajajaJAN…!!!”

Sie waren bald nur noch fähig, kurze, abgehackte, unartikulierte Laute der Lust von sich zu geben.

“Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…!”

“Haaa…! Haaa…! Haaa…! Haaa…!”

Eine scheinbar unendliche Zeitlang genossen sie einander.
Bis die in ihnen wirbelnden Gefühle abrupt endeten…
Und zwar in einem wahnsinnig intensiven gemeinsamen Orgasmus, wie ihn beide so noch nie erlebt hatten!!!

“AAAAARRRRRGGGGGHHHHH!!!!!”

“UUUUUUUUUUHHHHHHHHHH!!!!!”

Atemlos sahen die Geschwister einander in die Augen.

Jans Schwanz erschlaffte und ploppte leise aus Miris Muschi, aus der nun in einem stetigen Strom das Sperma ihres Bruders, vermischt mit ihren eigenen Säften, quoll.

Keiner sagte ein Wort.
Das war auch nicht nötig.
Niemals wieder würde Sex für sie so befriedigend sein.
Zumindest nicht, wenn sie ihn mit einer anderen Person hätten.

Sie hatten Blut geleckt und wollten mehr!

Ihre Lippen trafen sich nun zum allerersten Mal in einem langen, alles begehrenden und alles versprechenden Kuss.
Dann schleppten sie sich zurück ins Zimmer, wo sie in einen tiefen Schlaf fielen, der fast schon einer Bewusstlosigkeit glich.
Als Miri am nächsten Morgen erwachte, lag sie eng an Jan gekuschelt in seinen Armen.

Ihr Bruder betrachtete sie mit einem Blick, der irgendwo zwischen dem eines frisch verliebten Jungen und dem eines alten geilen Bocks lag.

Sein harter Schwanz drängte sich an ihren Schenkel.
Sie lächelte ihn an und rieb sich sachte an ihm.
Ihr eigener Blick schwebte zwischen dem eines schwärmenden Schulmädchens und dem eines versauten Luders.
“Nochmal?”

“Nochmal!”
“Lüstling!”
“Selber!”

Jan hörte Miris leises zufriedenes Aufseufzen, als er erneut in seine Schwester eindrang.

Was nun folgte, war allerdings nicht die wilde tierische Lust des Vorabends, sondern das sanfte, aber dennoch heftige, Liebesspiel zweier Menschen, die endlich den perfekten Sexpartner gefunden hatten…

Entgegen ihres Vorhabens zog Miri ihren Bruder dann doch niemals mit der körperlichen Reaktion auf, welche der Auslöser für das inzestuöse Geschehen gewesen war.
Dafür besuchte Sie ihn jetzt öfter, damit sie ihn möglichst oft an seinem herrlichen Schwanz ins Bett ziehen konnte, wo er ihre geile Fotze dann natürlich jedes Mal richtig durchzog…

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Entspannung nach Feierabend

Entspannung nach Feierabend.

Nach einem langen Tag im Büro habe ich mich ins Wellness-Bad begeben.
In einem knappen Bikini liege ich im warmen Wasser des Whirlpools und genieße die Blicke der anderen Gäste. Die neidischen Blicke der Frauen, die wütenden Blicke der Ehefrauen und besonders die geilen Blicke der Männer.
Natürlich weiß ich, das der nasse Stoff meine Brustwarzen leicht durchschimmern lässt. Aber genau deshalb habe ich diesen Bikini gewählt!

Es ist erstaunlich leer im Bad. Wo doch um diese Zeit normalerweise dichtes Drängen herrscht. Ach ja, in der Stadt ist ja Herbstkirmes und im Festzelt spielt eine bekannte Gruppe. Vermutlich sind alle dort und feiern.

Während ich so im warmen Wasser döse kommen zwei junge Burschen näher.
Durch die fast geschlossenen Augen sehe ich, wie einer den anderen anstößt und auf mich deutet. Vermutlich betrachten sie grade meine Brüste.
Zwei Möglichkeiten gibt es nun, dachte ich. Sie drücken sich verstohlen dort herum und spannen oder sie hüpfen ins Becken zu dir. Vermutlich lautstark und mit irgendwelchen Pflegelsprüchen auf den Lippen.
Aber ich irrte. “Guten Abend, ist es OK, wenn wir mit rein kommen? der große Whirlpool ist leider schon aus!” Einer der Jungs hatte das gefragt und beide standen, leicht errötet am Beckenrand mir gegenüber.
Höflichen Menschen kann ich nichts abschlagen, antwortete ich lächelnd und richtete mich etwas auf, so dass etwas mehr von mir zu sehen war.

Die Jungs waren recht gut gebaut. Grade so an der Schwelle zwischen Junge und Mann. Schon recht gut entwickelte Muskeln, schön gefüllte Badehosen und was ganz wichtig ist. Unterhalb des Kopfes nicht behaart. Wobei ich ja noch nicht in die Hosen sehen konnte.

Beide stiegen ins Wasser, legten ihre Arme auf den Beckenrand und schauten lächelnd, fast schüchtern zu mir herüber.
OK, beschloss ich, heute steht zwei mal Junghengst auf dem Speiseplan!

Ich begann ein Gespräch mit beiden. Belangloses Zeug wie Wetter oder die Frage, warum sie nicht auf der Kirmes seien.
Beim reden zog ich mir mein Oberteil zurecht und zwar so, dass beide einen kurzen Blick auf meine Brüste erhaschen konnten. Dann stand ich auf. Ich wusste, dass im fast durchsichtigen Höschen meine blanke Spalte gut zu sehen sein würde. Ich reckte mich, gähnte künstlich und zog dann einmal kurz das Höschen vor um den Effekt der Durchsichtigkeit etwas zu dämpfen.

“Habt ihr Lust auf einen Kaffee?” Meine Frage oder der vorherige Anblick hatte beide ziemlich rot werden lassen.
Aber die Antwort war zumindest ehrlich. “Eigentlich gerne, aber mit Badehosenbeule wird der Weg zum Cafe etwas peinlich!” Zwar hatte nur einer geantwortet, aber der andere nickte zustimmend.

Wollt ihr etwa sagen, dass ich euch so errege, dass ihr nicht aus dem Wasser könnt? Bei dieser Frage habe ich meine Stimme so verführerisch und vielsagend eingesetzt, dass selbst ein Hundertjähriger noch einmal steif geworden wäre.
Die Jungs sahen sich kurz an, dann sahen sie zu mir hoch, blickten sich verstohlen in alle Richtungen um und standen auf.

Eine stattliche und eine eher normale Badehosenbeule erfreute meine Blicke.
“Und das alles wegen mir” fragte ich unschuldig?

Gute 5 Schritte links vom Whirlpoool stand die Tür zum Solarium einen Spalt weit auf. Die Jungs verstanden mein wortloses Nicken in Richtung der Tür und stiegen aus dem Wasser. “Gut dass Kirmes ist”, dachte ich und schloss die Tür hinter uns.

Der dunkelhaarige mit dem kleineren Glied wollte etwas sagen, aber ich legte den Finger auf seinen Mund und schüttelte energisch den Kopf.
Wir wollen doch ungestört bleiben, fragte ich ganz leise. Beide nickten.

In Zeitlupe legte ich mein Oberteil ab, ging vor den Jungs in die Hocke und befreite die beiden Luststangen aus dem Stoffgefängnis.

Das ich zuerst den kleineren in den Mund nahm, lag daran, dass er günstiger stand. Leicht berührte ich mit der Zungenspitze die pralle Eichel. 17, fragte ich leise? Meinst du Alter oder Zentimeter, kam es zaghaft von oben zurück. Ich musste lächeln. Zentimeter, nach dem Alter frage ich nicht, gab ich zurück. Ja, sagte er, 17 kommt so ungefähr hin, und 4 im Durchmesser, schob er noch hastig nach. “Ein schöner Schwanz für den Analsex, sagte ich und stülpte meinen Mund über den schon leicht pulsierenden Schwanz. Ich kam nicht mehr dazu meine Blaskünste zu entfalten, da der Typ in wenigen Sekunden soweit war. Mein Mund füllte sich mit einer stattlichen Portion seiner Hodenmilch, während der Schwanzbesitzer scharf die Luft durch die Zähne einzog. Ein ungläubiges “wooow” war der Lohn für meinen Blowjob.
Und du? fragte ich den blonden während ich mich ihm zuwand?
23 und etwas über 5 dick! bekam ich als Antwort. “Na also, geht doch”, lächelte ich und begann die schöne pralle Eichel des blonden Jungen zu verwöhnen.
Dieses Glied hatte offensichtlich schon etwas mehr Erfahrung. Denn er hielt deutlich länger durch. So konnte ich wenigstens etwas von meinen Fähigkeiten demonstrieren. Ich wette die Mädchen die er sonst hatte, können so einen Brummer nicht komplett in der Kehle eintauchen lassen.
Der Süße Bengel hat mich regelrecht in den Hals gefickt, so geil machte ihn das alles hier. Aber als meine Fingerkuppe gegen seinen Anus drückte, war es vorbei mit seiner Beherrschung. In kräftigen Schüben stieß er sein Sperma in meinen Rachen.
Ein Blick nach rechts zeigte mir, dass der 17-Ender schon wieder fast stand (oder immer noch?).
Ja, die Vorteile der Jugend!

“So, der erste Druck ist raus Jungs. Und nun ziehen wir uns an und fahren zu mir. Dann sehen wir mal, was ihr schönes mit einem schüchternen kleinen Mädchen wie mir erleben werdet.” Ich vermute, dass die beiden nicht so heftig genickt hätten, wenn sie geahnt hätten was ich unter “Spaß” mit Männern verstehe. Vermutlich wird es ihr erster Besuch in einem SM-Keller werden. Und wenn ich es gut mache bleibt es nicht ihr letzter.

….so, könnte ich mir den Anfang einer Geschichte vorstellen…

Und nun?
Gruß
Monika

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Autopanne 3

Autopanne 3
sage dir :“Das sieht ja richtig gut aus.“Du lächelst zurück und meinst mit einem Grinsen:“Na ja ich
weiß eben wie man eine Stute schmücken kann.“Vorsichtig pustest du über meine Brüste was meine
Nippel gleich noch mehr stehen lässt.Um mich von den Schmerzen vollends abzulenken greifst du
mir zwischen die Beine und dringst ohne Vorwarnung mit zwei Fingern ein.Mit einem wohligen
Stöhnen begleite ich es und du beschleunigst das Tempo.Doch kurz bevor ich komme hörst du auf
erhebst dich und stellst dich vor das Bett um dir dein Werk von vorne zu betrachten.
Frustriert ,weil so kurz vor dem Höhepunkt ,schaue ich dich erbost an.
Wage aber nichts zu sagen,weil ich dich nicht verärgern will.Du siehst genau was in mir vorgeht
und grinst auch innerlich,doch lässt dir nicht anmerken,dass genau das deine Absicht war.
Und so geht das Spielchen jetzt etliche mal,du treibst mich hoch um mich dann verhungern zu
lassen.Ich schäume schon vor Wut und irgendwann kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten
und schreie dich an:“Du verdammter Bastard hör endlich auf damit!“
Du lachst schallend los und erwiderst:“So so ein Bastard bin ich also deiner Meinung:““Tja wie es
weiter geht liegt nun alleine in deiner Hand“. Ich schaue dich fragend an was du wohl damit meinen
könntest.
Da du den fragenden Blick von mir sehr wohl deuten kannst erklärst du mir mit wenigen
Worten,wenn ich bereit bin freiwillig dir und den anderen zu dienen und jederzeit bereit bin,würdest
du mich erstens zum erlösenden Orgasmus bringen und zweitens mich losmachen.
Da ich zwar ahne wie du es meinst aber letztendlich Gewissheit haben will frage ich dich wie du
das genau meinst.
Du sagst:“Ganz einfach du bist dann ab heute unsre freiwillige Deckstute,dh jederzeit bereit besamt
zu werden egal wo egal wer,um bald ein Fohlen auszutragen.Wenn das passiert ist wirst du nur noch
meine Stute sein und nur noch meinen Wünschen nachgehen.
Ich schaue dich erstarrt und verwundert an wieso sollen erst alle und dann nur noch du und warum
dürfen erst alle.
Da du auch diesmal meinen Blick verstehst erklärst du mir,dass das einfach den Grund hat du bist
zeugungsunfähig willst aber Nachwuchs und es dir von daher egal ist wer den Samen einpflanzt und
somit wenigstens alle ihren Spaß haben können.
Das leuchtet mir ein und irgendwie macht mich der Gedanke von viel Sperma in meiner Pussy auch
bereits wieder geil,sodass ich dir mit ruhigem Gewissen sage dass ich das will.
Kaum habe ich meine Zustimmung gegeben kommst du auch schon her und dringst erst mal mit
zwei Finger in mein mittlerweile nasses Loch.
Du krümmst sie um meinen Hotspot zu stimulieren und schon nach kurzer Zeit schreie ich meinen
Höhepunkt heraus und spritze dich an.Schnell löst du mir die Fesseln.
Da dein Schwanz mittlerweile eisenhart ist drehst du mich kurzerhand um und rammst mir deinen
Prügel bis zum Anschlag rein um auch gleich wie ein wildes Tier mich zu nehmen.
Durch die Vorfreude auf die nächste zeit und auch dass ich zu allem bereit bin bist du so geil dass
du bereits nach mehreren tiefen harten Stößen heftig in mir abspritzt.
Du ziehst ihn raus weil du sehen willst wie mir das Sperma raus läuft und da du einen ordentlichen
Druck hattest ist eine ganze Menge du nun langsam raus läuft.
„So Stute dann stehe mal auf wollen wir doch den anderen die frohe Botschaft vermitteln.“
Gesagt getan stehe ich auf und folge dir nackt wie ich bin und dein Saft läuft mir solange die Beine
runter.
Wir gehen zusammen in die Wohnstube von dem Haus wo sie alle zusammen sitzen zum
Mittagessen und erstaunt und auch mit gierigen Blicken mich und dich anstarren.
„Nanu was haben wir denn da ?“ fragt der Bauer und schluckt schnell den Rest seines Weines
herunter.
Du lachst ich grinse und dann erklärst du den Anwesenden wie es nun weiter geht.Ein lautes
Gejohle kommt auf und man sieht wie sie ganz schnell zu Ende essen nur einer kann nicht warten
und steht gleich auf und kommt zu mir.
Er holt auch sogleich seinen Schwanz raus und befiehlt mir:! Los runter mit dir und schön hart
blasen.“
Sofort gehe ich auf die Knie und nehme ihn bereitwillig in den Mund und fange auch gleich richtig
an zu saugen und lutschen.
Ich nehme ihn so tief es geht in den Mund und gebe alles merke auch dass er sehr schnell anschwillt
und er ihn daraufhin auch raus zieht.
Er zieht mich an den Haaren hoch schiebt schnell das Geschirr auf dem Tisch auf die Seite und
drückt mich mit dem Oberkörper darauf.
Kaum passiert donnert er mir seinen Harten in meine Pussy und fickt mich durch wie ein Hengst
mit harten Stößen und stöhnt laut dabei.
Durch das Fickgeschehen aufgegeilt beenden die anderen auch ganz schnell und räumen so schnell
es geht den Tisch ab.
Und so kommt es dass ich die nächsten Stunden blase und auch immer wieder einen Schwanz in
mir habe und das Sperma nur so läuft.
Einer nach dem anderen erleichtert sich in mir und sie hören erst auf als nichts mehr geht.
Die nächsten Tage und Wochen vergehen so in denen ich bei jeder Gelegenheit von einem von euch
bestiegen und begattet werde.jede Nacht verbringe ich in einem anderen Bett .
Eines Tages stelle ich fest dass meine Regel ausbleibt was ich dir dann auch gleich mitteile.
Du strahlst mich an und machst auch sofort einen Termin beim Frauenarzt aus.
Am nächsten Tag ist es dann soweit und wir fahren gemeinsam hin.
Schon nach kurzer Wartezeit komme ich dran und der Arzt untersucht mich gründlich mit dem
Endergebnis dass ich schwanger sei und alles in bester Ordnung sei.
Als ich wieder angezogen dir das Ergebnis mitteile packst du mich an den Hüften und drehst dich
mit mir im Kreis vor lauter Freude.
Du kannst es gar nicht abwarten die frohe Botschaft daheim zu vermitteln und fährst somit direkt
mit mir nach Hause.
Die anderen freuen sich sehr für uns auch wenn für sie ein kleiner Wermutstropfen mit dabei ist da
sie ja jetzt nicht mehr dürfen.
Mit den Wochen schwillt mein Bauch an und auch meine Brüste sind bereits prall und größer
geworden.
Eines abends unterhalten wir uns und dabei kommt auch der Unmut der anderen heraus. Sie werden
immer unzufriedener weil sie nichts zum ficken haben und durch mein Aussehen aber noch spitzer
sind.
Du grübelst eine Weile vor dich hin und sagst dann mit einem Seufzer:“ Ok wir machen es so jeder
darf dich einmal am Tag besteigen aber nur in meiner Anwesenheit und nur einer auf einmal und
übernachten aber weiterhin nur bei mir.
Da mir in gewisser Weise das auch gefehlt hat mehrere Schwänze zu spüren nicke ich und lächle
dabei in mich hinein.
Und so kommt es dass ich jeden Tag im Beisein von dir auch wieder von den anderen bestiegen
werde was dann immer zur Folge hat dass anschließend du gleich darauf mich auch tief und fest
nimmst.
Und so verläuft ab da jeder Tag friedlich mit viel Sex bis zu meiner Niederkunft.Als das Baby da
ist brauche ich erst mal eine gewisse Schonzeit die auch jeder versteht.
Als dann alles wieder soweit in Ordnung ist beschließen wir Dass ab sofort es genauso weiter geht
wie bisher und so lebe ich nun mit euch allen unter einem Dach und auch meine weiteren Kinder
die daraus entstehen wachsen in einer harmonischen Umgebung auf.
Ich hoffe das Ende der Geschichte gefällt und wenn gewünscht kommen noch weiter Phantasien
von mir 🙂

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Mein Fragebogen

Mein Fragebogen

Fragebogen

Name: Markus
Geschlecht: Mann
Alter: 25
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: blond
Größe: 183 cm
Gewicht: 90 kg
Penis: 19×4
Schuhgröße: 45
Familienstand: ledig

Bist Du dominant: ja
Bist Du sadistisch: ja
Bist Du devot: ja
Bist Du masochistisch: nein
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Hetero
Wen würdest Du suchen?: Frauen – zum fotografiert werden dürfen sich auch Männer melden

Bist Du rasiert: Momentan nicht
Wie rasierst du dich: Nass
Wie oft rasierst du dich: alle 7 Tage
Bist du gepierct: nein
Bist du tätowiert: nein
Rauchst Du: Nein

Welche ist deine Lieblingsstellung: Reiten, Löffel, Doggy, Missionar, Stehen
Wo hast du am liebsten Sex: Bett, Couch, Auto, Küche, Bad, Outdoor
Wo hättest du gerne mal Sex: Zug, Flugzeug
Magst du…Oral Sex: ja
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: nein
Lässt Du Dich gern blasen: ja
Magst Du Facesitting: ja
Zungenanal: ja
Anal Sex: ja
Fingerspiele: ja
Fisting: ja
Dildospiele: ja
Strap on Sex: brauch ich nicht
Outdoor Sex: ja
Fesselspiele: ja
Food-Sex (Schlagsahne usw.): nein
Natursekt (Pisse): nein
Sex im Wasser: ja
Dreier: nein /Vierer: nein
Gangbang Party: nein
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:

Ich lass mich Ohrfeigen : nein
Ich lasse mich nackt fotografieren: jain, die Situation muss passen
Ich lasse mich beim Sex filmen: nein
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: nein
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: nein
Ich lasse mich demütigen: nein
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: nein
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nein
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nein
Ich lasse mich bestrafen: ja
Ich lasse mich fesseln: ja
Ich lasse mich knebeln: nein
Ich lasse mir die Augen verbinden: ja
Du kannst meinen Po schlagen: ja

Hast du Sex Spielzeug: ja, cockring
Wie oft befriedigst du dich selbst: 3-6 pro Tag
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: Boxer
Gehst du manchmal “unten ohne” aus?: nein
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: gut angezogen =)
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: s.o.
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Bist Du gern der Dom: jain
Zeigst du Dich gerne nackt: ja
Gehst du in die gemischte Sauna: nein
Gehst du FKK baden: nein

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: ja
Hast du schon einmal zu einer Frau gesagt “fick mich”: ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise?: unterschiedlich
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche: ja

Wieviele Frauenbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: ein Gentlement genießt
Mit wievielen Frauen hast du gefickt: —
Wieviele hast du geleckt: alle, die dame soll auch ihren Spaß haben =)
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: nie
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: nie
Wie oft bist du fremdgegangen: 0

Verhütest Du: grundsätzlich ja/ wenn Frau es möchte
Wenn Sie verhütet willst Du auch ohne Gummi ficken?: nur wenn man sich kennt und vertraut

Wohin spritzt du gerne ab: mund, Scheide , Po

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei anderen Personen: nein
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen: ja
Wenn ja wieviele könntest du auf einmal “bedienen”?: 2
Könntest du dir vorstellen vor deinem Partner mit Anderen zu ficken: nein
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Partnern: Ja
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren? nein, habs einmal versucht ^^
Ich habe mich schon vor einer Webcam prasentiert? Ja
Könntest Du Dir vorstellen ein Sex-sklave zu sein (real oder chat): nein
Warst Du schon mal einer: nein

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Die gehilfin des Weihnachtsmannes

Ein Web fund

Holger fühlte sich in seine Kinderjahre zurückversetzt. Mit seinen dreiundzwanzig Jahren hatte er wie jedes Jahr zu Weihnachten seine elektrische Eisenbahn aufgebaut. In diesem Jahr machte ihm das eine besondere Freude, weil er niemand damit störte. Die Eltern hatten ihren Urlaub angetreten. Er selbst wollte erst zwischen Weihnachten und Silvester in Skiurlaub gehen. Das Spiel mit der Eisenbahn liess ihn gar nicht daran denken, dass er an Heiligabend ganz einsam und verlassen war. War er ja eigentlich auch gar nicht, denn all seine Kindheitserinnerungen waren gegenwärtig.

Mitten im Spiel schlug die Haustürglocke an. Durch den Spion konnte er nur einen Weihnachtsmann ausmachen. Als er öffnete, hörte er trotz verstellter Stimme sofort, dass es Reginas war. Mit ihr war er eigentlich für den 1. Weihnachtsfeiertag zum Mittagessen verabredete. Irgendwie schlug durch ihr unerwartetes Erscheinen sein Herz schneller. Sie war durch die Tür geschlüpft, verharrte im Korridor, öffnete den langen roten Mantel und rief übermütig: “Fröhliche Weihnachten!” Unter dem Mantel trug sie nur einen knallroten knappen Slip, der mit weissem Fell abgesetzt war und eine Hebe, ebenfalls mit Fellbesatz. Dieses Teil war besonders raffiniert. Die Brüste lagen kuschelig in den Fellbesatz und zeigten freizügig ein Grossteil der nachtdunklen Höfe und die langen steifen Brustwarzen.

“Bist du wahnsinnig”, schimpfte Holger, “wenn dir unterwegs etwas passiert wäre?”

Ganz dicht ging sie auf ihn zu und murmelte an seinem Ohr: “Steh nicht da wie ein Stockfisch. Meinst du, mir war es leicht, über meinen Schatten zu springen. Aber es muss sich mit uns etwas ändern. Wir sind bald ein Jahr befreundet. Du küsst mich, du schmust mit mir…ich bin doch keine Nonne. Willst du etwa bis zur Hochzeit warten?”

Liebesvoll legte er seinen Arm um sie, küsste sie und führte sie über die Eisenbahnschienen hinweg in sein kleines Wohnzimmer. Mit einem Begrüssungstrunk sassen sie sich gegenüber. Er trank auf ihr Wohl und sagte dann mehr zu sich: “Ich hätte längst mir dir reden sollen.”

“Wie soll ich das verstehen?” sprang sie sofort an. “Hast du etwa eine andere?”

Dreimal musste sie nachfragen, ehe er mit der Sprache herausrückte: “Ich hab mich einfach nicht an dich herangetraut, weil ich so einen grossen…ich meine, weil ich so ein mächtiges Ding habe, dass in meiner Jugendzeit schon zwei Mädchen verschreckt hat.”

Für den Moment war Regina erst mal sprachlos. Sie hätte alles erwartet, nur nicht das. Sie konnte seine Worte nicht mal glauben. Mit einem Satz war sie hoch und hechtete sich auf seine Sessellehne. Wie mit Engelszungen redete sie, dass es doch zu gross gar nicht geben kann, wenn man es richtig anstellt. Einen richtigen Vortrag hielt sie darüber, wie sich sie Scheide auszudehnen vermag. Mit ihren Worten war ihre Hand wie zufällig in seinen Schoss gerutscht. “Das hast du dir alles nur eingeredet”, sagte sie, “warst vielleicht in jungen Jahren nur mit unerfahrenen Mädchen zusammen.”

Was sie in der Hose zucken fühlte, gab ihr allerdings doch zu denken und war sie nach einem Zug am Reissverschluss ans Tageslicht förderte, verschlug ihr erst mal die Sprache. Sie konnte nicht anderes, als das übermässige Teil erst mal in aller Ruhe zu betrachten. Als sie die Vorhaut weit zurückschob und der dicke Kopf noch dicker wurde, bekam sie ernsthafte Bedenken.

Mit ihrem Griff um sein gutes Stück nahm er sie fest in die Arme und küsste ihren Mund wie ein Rasender, wie ein Ertrinkender. Von ganz allein setzte sich ihre Hand in Bewegung. Es dauerte gar nicht lange, bis sie umsonst einhielt. Es war schon zu spät. Seine heisse Salve ging zu Boden und sie bestaunte mit offenem Mund die langen Kaskaden.

“Siehst du”, murmelte er enttäuscht, “du hast auch Angst davor. Du hast es mir auch nur mit der Hand gemacht.”

“Dummerle! Konnte ich ahnen, dass du so furchtbar schnell reagierst? Ich wollte dich nur ein wenig aufmöbeln und habe auch auf eine kleine Ouvertüre von dir gewartet.”

Ouvertüre war ihm schon ein Stichwort. Zärtlich streichelte er ihr den pelzbesetzten Slip von den Hüften und war nicht schlecht erstaunt, wie feucht ihr schwarzes Schamhaar war. Mit der Hebe hatte er keine Mühe. Die konnte ruhig am Körper bleiben. Die Knospen lagen ja so mundgerecht auf dem weissen Fell. Seine Hände und Lippen überforderten Regina momentan. Sie wand sich im Wohlgefühl steigender Geilheit.

Dann kam die Enttäuschung. Holger war so aufgeregt und hastig, dass sein Vorspiel ziemlich schnell beendet war. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie er zwischen ihre Schenkel gestiegen war. Erst als er seinen Riesenkolben in ihr unterbringen wollte, schrie sie vor Schmerz auf.

Enttäuscht zog er sich zurück und jammerte, dass er es doch vorher gewusst hatte. Er konnte nicht gut gehen. Zärtlich holte sie seinen Kopf auf ihre Brust und tröstete: “Du kannst es mir glauben, wenn wir alles richtig machen, kann er gar nicht zu gross sein.” Um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen führte sie seinen Kopf zu ihren Brustwarzen und holte sich seine Hand zwischen die Schenkel. Zu seinen Küssen an den Brustwarzen lehrte sie ihn stumm das Spiel mit dem Kitzler und den Umgang mit dem G-Punkt. Sie spürte, dass er dabei von einer Verwunderung in die andere fiel. Sie kündigte sogar an, wenn sie von seinen immer geschickter werdenden Fingern kam. Dass Holger plötzlich mit dem Kopf über ihren Bauch rutschte und die Pussy zu vernaschen begann, das war seine eigene Überlegung, sein eigener Wunsch. Lange wollte sie sich nicht egoistisch verwöhnen lassen. Sie gerieten nach einer langen Rangelei in die neunundsechziger Stellung und hatten Freude daran, sich so gegenseitig bis zum Höhepunkt zu treiben.

Regina konnte sich davon überzeugen, dass ihr Holger nicht nur einen verdamm Grossen hatte, sondern dass er auch recht potent war. Nach seinem zweiten Orgasmus war er lange noch nicht geschafft. Heimlich orientierte sich Regina mit eigenen Händen, ob Pussy schon auf das mächtige Angebot eingestellt war. Sie war fest überzeugt. Mit wenigen Worten erklärte sie ihm, warum sie über seine Schenkel steigen wollte. Es behagte ihm zwar nicht ganz, denn er warnte noch einmal, dass es nicht gehen konnte. Regina jedoch ging zur Tat über. Nass genug war sie und auch noch in der Lage, ihm von ihrem Duft abzugeben. Dann senkte sie ihr Becken ab und kuppelte behutsam ein. Es ging wunderbar. Die Stärke seines Pints machte ihr Gefühle, wie sie es noch niemals erlebt hatte. Vorsichtshalber hielt sie als Anschlagmarke noch eine Hand um die Wurzel seines guten Stücks. Als sie die wegnahm, legte sie sich ganz lang auf seinen Bauch und holte sich jedesmal einen Zentimeter mehr. Als die Wellen ganz hoch bei ihm schlugen, wurde es noch einmal bedenklich. Sie hatte Angst, dass er in Wollust unbeherrscht zustossen konnte. Zu lang war er ja sicher. Das gestand sie sich schon ein. Für die Zukunft wollte sie sich aber immer Stellungen ausdenken, bei dem sie vor der Länge nicht ängstlich sein musste.

Am Morgen des 1. Feiertages war Regina mit ihrer besten Freundin verabredet. Schon manche intime Sexstunde hatte die beiden unter sich genossen. Deshalb erfuhr sie auch in allen Einzelheiten von Reginas Erlebnissen am Heiligabend. Regina hätte sich ohrfeigen können. Die Freundin liess keine Ruhe mehr, nachdem sie von Holgers übermässiger Ausstattung erfahren hatte. So kam es, dass es am zweiten Weihnachtsfeiertag noch eine nachträgliche Bescherung gab. Alle drei hatten sich in Holgers Wohnung im Bunde mit Teufel Alkohol in eine Stimmung gebracht, die sie am Ende zu dritt ins Bett stiegen liess.

Gegen Mitternacht war die Neugier der Freundin gestillt. Sie kniete über Holgers Schenkel und verleibte sich ein, was sie vertragen konnte. Regina hatte sich der Mann breitbeinig über seinen Kopf geholt. Immer wieder flüsterte er ihr in den Schoss, dass er nur sie liebte. Davon war Regina überzeugt, sonst hätte sie diesem Dreier nicht mal mit der besten Freundin zugestimmt.

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Feucht und zur benutzbaren Familienschlampe erzoge

Mein Name ist Lucy, ich bin naiv und blöd. So sehe ich mich zumindest, denn wer läßt sich schon freiwillig so benutzen. Wenn ich recht überlege, hätte ich meinem Stiefvater damals im Kino eine Ohrfeige verpassen sollen und dann gehen sollen. Tja, heute läßt sich die Zeit nicht mehr zurückdrehen. Obwohl ich immer noch feucht werde, allein bei dem Gedanken daran.

Es begann vor etwa 2 Jahren, ich bin ohne Vater aufgewachsen und war zu diesem Zeitpunkt gerade 18 Jahre, 1 Monat und 4 Tage alt. Sexuelle Erfahrungen hatte ich noch nicht großartig, nur meine Entjungferung hatte ich mit 15 Jahren durch einen Schulkameraden auf meinem Konto und das war alles andere als geil gewesen.

Ich stellte damals fest, das ich mich mehr zu älteren Männern hingezogen fühle, wohl so eine Art Vaterkomplex (sagt zumindest mein gleichaltriger Stiefbruder).

Als meine Mutter vor etwa 4 Jahren Jochen kennenlernte, kam in mir eine Trotzreaktion hoch (manche sagen auch Verlustangst)und so sehr Jochen sich auch bemühte mit mir Kontakt aufzunehmen liefen er und sein Sohn Tom gegen einen Eisblock.

Meine Mutter versuchte immer wieder, mir seine Vorzüge einzuhämmern (er sei lieb, habe soviel Geld das sie nicht mehr arbeiten müsse und…und…und). Da der Eisblock (gemeint bin ich *grins*) nicht auftauen wollte, griff sie schließlich zum letzten Mittel: Heirat mit Jochen und Kündigung der Wohnung.

Ich hatte somit die Wahl, mir eine eigene Wohnung zu suchen oder mit ins Haus von Jochen einzuziehen. Da ich zweimal in der Schule sitzengeblieben war, werde ich erstmal eine Lehre ab August machen und so schlecht erschien mir das Haus von Jochen auch nicht. Sauna,Swimmingpool,ein großes Zimmer waren doch ein klein wenig verlockender als was mich sonst erwarten würde. Ich muss Jochen und Tom ja nicht mögen.

Dann kam der besagte Abend und Tom labberte etwas von “Innergemeinschaftlichen Beziehung” und ob ich nicht mal mit ihm allein ins Kino will. “Nein, was soll ich mit so einem alten Sack von 50 Jahren im Kino. Das ist voll peinlich, stell Dir vor jemand aus meiner Klasse wäre dort.” erklärte ich ihm mit einem leichten Grinsen.

“Schade, ich hatte gehofft wir könnten hinterher noch zum Griechen etwas essen und uns dabei überlegen, ob es nicht vielleicht doch eine Lösung gibt, wie wir besser miteinander klarkommen.” Enttäuschung klang in Jochen’s Stimme mit.

Irgendwie tat er mir gerade ein bisschen Leid, er bemühte sich ja wirklich drum mir ein Vaterersatz zu sein. Doch die Zicke in mir sagte durch meinen Mund: “Neee, habe keine Bock auf so etwas.”

“Schade,” antwortete Jochen mit einem Grinsen, drehte sich halb zu Seite und beendete den Satz mit einem: “Hättest auch € 20,00 bekommen.” Das brachte die Zicke in mir sofort zum Schweigen und schneller als ich denke konnte flutschte mir ein “Wann beginnt der Film ?” raus.

“20 Uhr, 15 Minuten vorher ist Abfahrt.”

————————————

Gerade rechtzeitig erreichen wir das Kino und der alte Kinobesitzer freut sich uns zu sehen. Da ein Klassiker läuft, scheint nicht viel los zu sein und meine Vermutung bestätigt sich: Wir sind die einzigen im Kino.

Naja, immerhin hat mir Jochen Popcorn und eine Cola gekauft und von meinen Freundinnen wird auch nie jemand erfahren, das ich mit meinem “Vater” im Kino war. Der Abend könnte ja doch ganz entspannt werden. Wir machen es uns in der letzten Reihe der Paterre bequem, hinter uns ca 3 Meter entfernt ist auch schon die Tür zum Ausgang. Meine dünne, weiße Strickjacke lege ich über einen freien Nachbarsitz und achte beim Hinsetzten drauf, das mein schwarzer, knielanger Rock da sitzt wo er hingehört.

Es ist ein klein wenig kühl im Kino und ich merke, das sich die Nippel meiner großen Brüste aufgestellt haben und sich jetzt deutlich durch meinen BH und dem schwatzen Stretchoberteil abzeichnen.

Ich überlege gerade ob ich mir die Jacke darüber lege, da wir es aber auch schon dunkel und der Film beginnt. Ich bin schon sehr enttäuscht, das es um eine Frau geht, die Nymphoman veranlagt ist und aus ihren Gewohnheiten ausbrechen will. Als dann die ersten Sexszenen kommen, frage ich mich warum dieser ab 16 Jahren freigegeben wurde. Ich bin garantiert nicht prüde aber von mir hätte er eine 18er Freigabe bekommen.

Der Film läuft jetzt seit ca 40min und ich merke, wie mich doch das Ganze erregt, meine Pussy ist klatschnass und ich bin dankbar, das ich mich für meinen weissen Baumwollschlüpfer entschieden habe. Aus meinem Tanga wäre bestimmt die Feuchtigkeit schon rausgelaufen. Langsam unruhig werdend, rutsche ich auf dem Platz immer wieder hin und her, nur um festzustellen, das mich sogar das aufgeilt.

Die Tür zum Kinosaal öffnet sich und der alte Kinobesitzer kommt rein, schliesst die Tür hinter sich und stellt sich an diese.

Dann kommt eine Szene, wo die Hauptdarstellerin in einem Restaurant ihre Beine öffnet, ohne etwas darunter zu haben und ihre Vagina so einem Mann am Nebentisch zeigt. Ein Seuftzer entfährt mir.

Jochen dreht sich zu mir und fragt: “Alles ok,Kleines ?”. Dabei spüre ich plötzlich seine Hand auf dem Oberschenkel, unter meinem Rock, die sich wahnsinnig schnell meinem Schlüpfer nähert.

Als er ihn berührt entfährt mir ein zweiter, leiser Seuftzer und er kommentiert ihn mit einem “Oh, der Film macht also nicht nur mich ganz feucht.” Dabei presst er seinen Finger mit dem Schlüpfer tief in meine Fotze, um dann den Finger nach oben an meinen Kitzler zu führen.

“Er kennt sich mit der Anatomie einer Frau aus.” denke ich und höre mich aber leise sagen:
“Nein, Jochen, nein, lass das…”

Unbeirrt macht er weiter. “Nein,Jochen….Nein, denk an Mama” stöhne ich leise hervor und Jochen flüstert leise zurück:”Pssst, Lucy, soll Dich der alte Sack an der Tür hören ?”

Mittlerweile hat er zwei Finger an der Seite durch meinen Schlüpfer geschoben und ist in meine klatschnasse Fotze eingedrungen. Er bewegt die Finger immer wieder vor und zurück und als er merkt wie sie nur so gleiten erhöht er das Tempo.

“Nein, Papa” stöhne ich noch einmal leise hervor. Dabei benutze ich das “Papa” geziehlt, um ihn an seine “er wollte sie doch unbedingt” Vaterrolle zu erinnern. Als Quittung stimuliert er mir jetzt mit seinen Fingern meinen Kitzler und fängt an, mir mit seiner anderen Hand die Bluse aufzureissen.

Ich rutsche etwas tiefer in den Kinosessel, will vermeiden das der Kinobesitzer etwas mitbekommt und dann werden meine BH-Taschen von Jochen auch schon nach unten geklappt. Meine großen Hängetitten fallen raus und liegen jetzt im schimmrigen Kinolicht frei. Sofort fängt Jochen mit einer Hand an sie zu kneten und mir in die steifen Brustwarzen zu kneifen.

Mit seiner anderen Hand reißt er mir den Schlüpfer über die Knie, so das er lose an meinen Waden baumelt. Dann wird mir mein Rock so hochgerissen, das meine Fotze freiliegt. Er läßt kurz von meinen Titten ab, um mit beiden Händen meine Beinen zu spreizen, was ich auch bereitwillig geschehen lasse. Ich bin nur noch geil, so etwas habe ich noch nie erlebt.

Als Jochen dann auch gleich wieder meine Fotze fingert, wird mein Stöhnen etwas lauter und intensiver.

Mit der anderen Hand fummelt Jochen zeitgleich dann an seiner Hose und öffnet sie. Ich kann erkennen wie sein steifer, recht kleiner Schwanz bloßliegt.

“Nicht ficken” entfährt es mir. Jochen antwortet mit einem: “Nein, Kleines aber Du kannst mir doch bestimmt einen runterholen.” Dabei führt er meine Hand zu seinem Schwanz. Der ist sowas von glitschig, das meine Hand sofort klatschnass ist. Seine Vorhaut ist noch halb über der Eichel und langsam ziehe ich sie weiter zurück. Jochen stöhnt und erhöht wieder das Tempo seiner Finger in meiner Fotze.

“Das ist nicht in Ordnung, was wir hier machen” stöhne ich hervor und bekomme nur ein Stöhnen zurück. Auch ich erhöhe jetzt das Tempo meiner Hand und wichse ihm seinen Schwanz so gut ich kann. Mit meiner anderen Hand habe ich mich vor Geilheit an meine Sitzlehne gekrallt.

Ich werfe kurz einen Blick zurück um zu schauen ob der Kinobesitzer auch ja nichts mitbekommen hat und stelle erschrocken fest, das er dort mit heruntergelassener Hose steht und sich seinen Schwanz wichst. Als er sieht, das ich ihn anschaue kommt er näher. Dabei wichst er beständig, schön langsam seinen Kolben.

Mittlerweile steht er an der Lehne und meine Geilheit hat sich dadurch nur noch gesteigert. Lautstark stöhne ich durch den Kinosaal. Plötzlich spüre ich etws kaltes zwischen meinen Beinen und presse diese instinktiv wieder zusammen. Jochen hat mir die Öffnung meiner Colaflasche eingeführt und bedeutet mir mit seiner anderen Hand, die Beine doch wieder zu spreizen. Langsam öffne ich sie wieder und mein Stiefvater macht weiter.

Meine Fotze ist so feucht, das die Flasche ohne Probleme reingleitet. Als auch Jochen dies feststellt, zieht er sie raus und führt sie mit dem Boden voran wieder in mich ein. Mit der anderen Hand rubbelt er meinen steifen, nach vor rausragenden Kitzler und als der Kinobesitzer anfängt an meinen Titten zu spielen ist es geschehen…. ich komme….

und wie…. ich komme sowas von gewaltig, das ich gar nicht mehr mitbekomme, das Jochen und der Kinobesitzer zeitgleich abspritzen.

Jochen hat sich dazu hingestellt und entlädt, genauso wie der Betreiber des Kinos, seinen ganzen Saft auf meinen Titten.

Das Sperma von Jochen ist glassklar und ganz flüssig, so als wenn er wochenlang schon nicht mehr abgespritzt hat. Das andere ist mehr milchig.

Mein Stiefvater nimmt meine Hand, führt sie über meine Brüste durch das Sperma und führt sie dann an meinen Mund um das Sperma an meinen Lippen zu verteilen. Die Colaflasche steckt immer noch halb in meiner Fotze, als ich wieder so einigermassen klar denken kann.

Meine Zunge nimmt ein klein wenig von dem Sperma auf und ich schüttele mich leicht. Ich will das Sperma nicht im Mund haben. Meine Gedanken werden jäh unterbrochen, als ich zweimal schnell hintereinander geblendet werde.

Jochen hat mit seinem Handy zwei Fotos gemacht und sagt: “Auf, auf Kleines… ich denke in Zukunft werden wir uns besser verstehen.”

Dann wendet er sich an den Kinobesitzer und überreicht im fünf grüne Scheine mit den Worten: “Wie vereinbart, die Miete für den ganzen Saal plus die Verschwiegenheitssumme. Ich habe zu danken, Hubertus.”

—————————————-

Wir sitzen im Auto, schweigen uns an. Meine Bluse ist durchnässt vom klebrigen Sperma und mein Gesicht habe ich mit dem Zipfel meines Rocks saubergewischt. Als wir zuhause ankommen, bricht Jochen das Schweigen: “Hör mal zu Lucy, ich glaube es ist Interesse aller, das das unser kleines Geheimnis bleibt und ich erwarte ja auch für die Zukunft nichtviel von Dir. Ein bisschen mehr Anerkennung und das Du mich ab jetzt Papa nennst, mehr möchte ich ja nicht und dann bekommt auch Mama nicht zu sehen, wie Du vollgekleistert vom Kinobesitzer mit einer Colaflasche da gelegen hast und auch das andere Foto mit meinem Schwanz auf deiner Titte muss sie nicht sehen. Es würde ihr das Herz brechen.”

Dann bekommt seine Stimme eine gewisse Schärfe, als er fragt: ” Haben wir uns verstanden ? Können wir uns so arrangieren ?”

Mein Blick geht nach unten als ich aus mir herauspresse: “Ja…. Papa.”

Wir steigen aus und gehen zum Haus und kurz bevor wir das Haus betreten dringen seine nächsten Worte in mein Ohr, Worte wie kleine Nadelstiche: “Ach ja, morgen Abend werde ich Deine Mutter ficken und ich werde es im Wohnzimmer tun. Ich möchte das Du von oben am Treppengeländer zusiehst. Und stöhne bitte nicht so laut wie im Kino, Deine Mutter braucht es ja nicht zu wissen. Ich denke so um 23 Uhr….ja…. 23 Uhr ist perfekt. Passt doch bestimmt in Deinen Zeitplan, oder ?”

Mein Blick trifft auf seinen und wenn ich mit den Augen Messer schmeissen könnte, würde er sofort tot umfallen.

“Ja,Papa.”

(c) Nadine T. 14.11.2014

Fortsetzung folgt bei vielen “Gefällt mir”-Klicks. Über Kommentare würde ich mich auch freuen.

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Kurzstory #1

Eigentlich ist mein Freund nicht der harte Typ. Er ist sensibel und in mancher Hinsicht zartbesaitet. Er ist 4 Jahre älter als ich, also 28, doch die treibende Kraft bin eigentlich ich. Bin vor vier Wochen 24 geworden, frech, lebenslustig. Markus ist eigentlich das genaue Gegenteil von mir. Aber es ist wie mit dem Jagdtrieb eines Hundes – ist er erst mal geweckt, ist er gnadenlos & durch nichts zu bremsen. Das letzte Wochenende haben wir uns nur für uns allein genommen. Nach einem ausgedehnten Spaziergang haben wir uns noch mal ganz gemütlich ins Bett (und natürlich nah aneinander) gekuschelt. Schon nach wenigen Minuten fuhren Markus Hände zärtlich und erkundend über meinen Körper, während wir uns innig küssten. Vorwitzig schoben sich seine Hände bald unter mein Shirt.

Ich zögerte einen Moment, doch dann hielt ich sie entschlossen fest & schüttelte den Kopf. Verwirrt sah Markus mich an. “Ich bin doch ein braves Mädchen”, flüsterte ich. Markus zog nur eine Augenbraue nach oben, befreite seine Hände und schob mein Shirt ein Stück nach oben. Als ich mich erneut zur Wehr setzen wollte, hielt er meine Hände an den Handgelenken fest und nun mit einer Hand machte er einfach weiter. Ich wand mich unter seinem Griff, doch er war zu stark für mich und hatte mir bald das Shirt über die Brust geschoben und meine Brüste aus ihrem BH befreit. Zufrieden massierte er mit einer Hand die eine und saugte mit der Zunge an der anderen Brustwarze. Ich konnte nicht verhindern, dass sie unter diesen Berührungen hart wurden und sich aufstellten. “Ein braves Mädchen also.”; murmelte er und lies von meiner Brust ab. Seine Hand fuhr unter meine Jeans und streifte meinen Slip. Ich wand mich unter ihm und es gelang mir mich so weit nach unten zu schieben, das seine Hand wieder herausrutschte. Ich drehte mich seitwärts, doch er war schneller und schob mir sein Knie zwischen die Schenkel.

Wortlos öffnete er meine Jeans und begann, meine Muschi durch den Slip hindurch zu streicheln. “Lass das!”, fauchte ich, doch er ignorierte es, verstärkte bloß den Druck. Ich wehrte mich heftiger und schaffte es, einen Arm freizubekommen. Ich stieß Markus von mir, doch bevor ich mich aufrichten konnte, hatte er mich im Polizeigriff, drückte mich zurück aufs Bett, zwang mir einen Kuss auf und änderte seine Position so, dass er auf einem Arm lag, ohne, dass es mir wehtat und den anderen festhalten konnte. Als wäre nichts geschehen, fuhr er fort, mich zu streicheln. Langsam wurde ich feucht und mein Atem ging schneller, doch ich war bemüht, das zu verbergen … aber natürlich merkte er das. “Das gefällt dir doch nicht etwa …?”, raunte er in mein Ohr, doch ich schüttelte den Kopf. Er rutschte unter meinen Slip und fuhr mit einem Finger durch meine nasse Spalte. Ich keuchte auf. “Na das fühlt sich aber anders an. Doch nicht so brav, was?” lachte er leise, dann streichelte er mit seinem, noch nassen Finger meinen Kitzler und ich stöhnte auf. “Und wie dir das gefällt”; murmelte er!

Anschließend befeuchtete er seinen Finger wieder mit meinem Muschisaft und kehrte zu meinem Kitzler zurück. Ich bog mich ihm entgegen und stöhnte leise. Er biss mir leicht in meine harten Nippel und zog mir Jeans und Slip aus, drückte meine beine mit seinem Knie auseinander und drang mit zwei Fingern in meine mittlerweile triefnasse Pussy ein. Ich stöhnte genüsslich. “Dann wollen wir doch mal sehen, wie ungezogen du wirklich bist”, knurrte er, öffnete seine Hose und zog sie sich flink mitsamt seiner Boxershorts aus. Sein harter Schwanz sprang hervor. “Ich … bin nicht unartig.”; keuchte ich, doch er lachte nur. “oh doch, das bist du”, sagte er, als er sich zwischen meine Beine schob und langsam in mit seinem großen, schönen Schwanz in meine pulsierende, enge, tropfnasse Muschi eindrang. Ich stöhnte auf. Er war so groß und hart und füllte mich aus. “Das gefällt dir, nicht wahr du kleines Luder?”, fragte Markus, als er anfing, in mich zu stoßen. “Nein!”; keuchte ich und versuchte mich zu befreien, doch ich hatte natürlich keine Chance. Er ignorierte meinen Einwand und begann, mich härter zu ficken.
[12.11.2014 22:10:05] Atzui: Ich spürte, wie er seinen Schwanz fast gänzlich aus mir herauszog, um sich dann stöhnend wieder in mir zu versenken. Immer schneller und härter fickte er mich und ich stöhnte laut auf vor Lust. Meine Titten rieben sich an seiner Brust und ich hob und senkte mein Becken in seinem Rhythmus. “Oh ja, wie du stöhnst, wie du dich bewegst, du bist ein böses, versautes Mädchen”, raunte Markus in mein Ohr, als er ein weiteres Mal tief in meine zuckenden Muschi stieß. Und wie recht er damit hatte, ich war geil, ich wollte nur noch gefickt werden. “Dann nimm mich auch wie ein versautes Mädchen.”; entgegnete ich. “Das kannst du haben.” Er lies meine Handgelenke los und griff nach meinen Fesseln, spreizte meine Beine und hob sie ein Stück nach oben, so das meine glatt rasierte kleine Pussy genau vor ihm lag. Der Anblick allein machte Markus noch heißer auf mich und er stöhnte laut, als er wieder in mich stieß. In dieser Position fickte er mich zum Orgasmus, wie ich es wollte. Schnell, hart und tief. Ich hielt mir ein Kissen vor den Mund und schrie laut auf, meine Muschi zog sich eng um Markus großen Schwanz und er fickte mich weiter, hart und erbarmungslos.

Als mein Orgasmus abebbte, wurde er langsamer, und mit einem letzten, tiefen Stoß zog er sich aus mir zurück. “Dreh dich um”, befahl er mir und ich gehorchte. Ich kniete mich vor ihn und er knetete meine festen Arschbacken, fuhr mit seiner Schwanzspitze durch meine Muschi und drückte seine Eichel gegen meine Rosette, bis er eindringen konnte. Ohne mich mit seinen Fingern zu dehnen, versenkte er seinen Schwanz in mir. Er wartete kurz, doch ich schob mich ihm entgegen, bis er sich bis zum Anschlag in meinem Arsch befand. Mein Saft lief mir die Schenkel hinunter und ich zitterte vor Geilheit. “Worauf wartest du?”, fragte ich. “Fick mich!” “Wie du willst, du versaute Göre”, keuchte er und begann, sich vorsichtig in mir zu bewegen. “Oh ja …”, seufzte ich und gab mich ihm hin. Schon bald wurde er schneller und mein zufriedenes Keuchen schwoll wieder zu einem lauten Stöhnen an, je lauter ich wurde, desto schneller fickte Markus mein kleines Arschloch. Er schlug mir auf den Po und ich bäumte mich auf vor Lust. Seine Eier klatschten gegen meine nasse Pussy und machten mich zusätzlich noch extrem geil!

Kurz flammte mir der Gedanke auf, wie es wohl wäre, wenn ich jetzt noch einen Schwanz in der Pussy hätte, der mich von unten richtig schön durchvögeln würde, während Markus mein Arschloch fickte. Wieder schlug er zu, diesmal fester und ich spürte, wie sich meine Haut rötete, aber das war mir egal. “Härter, du Hengst!; schrie ich, “Gib’s mir endlich, ich will kommen!” Das ließ Markus sich nicht zweimal sagen und mit einem festen Schlag fickte er mich jetzt heftiger, als je zuvor, das mir Hören und Sehen verging. Ich spürte den gewaltigen Orgasmus und mit einem Aufschrei kam ich und spritzte dabei sogar ab. Als Markus das spürte, stöhnte er laut auf und kam so kurz nach mir. Ich spürte, wie er seine geile, heiße Sahne in mich spritze, und stöhnte noch mal leise auf. Markus zog sich aus mir zurück und lies sich neben mich fallen, zog meinen schweißüberströmten Körper an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Als ich wieder zu Atem gekommen war, grinste ich ihn an. “So kenn’ ich dich ja gar nicht”, stellte ich fest. Er zuckte mit den Schultern. “Vielleicht finde ich ja langsam Gefallen dran”, sagte er bloß.

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Sommertag in Bayern Teil2

Nun saßen wir dort bei einem Glas Wein und redeten über das Geschehene und wie geil es für uns war. Sie erzählte mir, das Sie schon länger vorhatte mich zu verführen, aber es hat sich nie ergeben. Heute wollte Sie es jedoch wissen und hat sich bewusst so angezogen, das ich gar nicht anders konnte. Während wir dort zusammen saßen küssten wir uns immer wieder und spielten ein wenig mit uns rum. Als ich Sie fragte welche Überraschung Sie noch für mich hatte, sagte Sie nur, das ich es bald wissen würde. Mein kleiner Schwanz stand immer noch und Sie wichste Ihn immer wieder. Dann kniete Sie sich vor mich hin und nahm Ihn in den Mund. Ihre Blaskünste waren ein Genuß und ich merkte, das ich mich bald nicht mehr halten konnte. Doch geschickt unterbrach Sie immer wieder Ihr Spielchen. Sie zog mich ins Haus, direkt in das Schlafzimmer schubste mich aufs Bett und kniete sich wieder über mein Gesicht, damit ich Ihre Muschi lecken konnte. Sie stand auf lecken und konnte das ewig genießen. Eine Hand hatte Sie an meinem Schwanz und wichste Ihn immer wieder. Dann spürte ich jedoch eine zweite Hand an meinem Schwanz und merkte wie sich gierigen Lippen daran zu schaffen machten. Ich wollte sehen was da gerade passiert, denn mit einer zweiten Frau habe ich nicht gerechnet. Aber Sie verstand es ganz geschickt mir die Sicht zu versperren. Also ließ ich zunächst geschehen was geschieht. Meine Geilheit stieg und stieg. Ich leckte und fickte Ihre Pussy mit meinen Fingern und meiner Zunge und mein Schwanz wurde schön gewichst und geblasen. Zwischendurch konnte ich mal einen Blick erhaschen, aber ausser Strapsen und einem geilen Knackarsch sah ich nicht viel. Es war mir auch mittlerweile egal, denn das ganze war einfach zu geil. Dann kam was kommen musste. Eine richtig geile und enge Votze setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten. Was für ein geiles Gefühl, eine Muschi zu lecken, während eine andere Pussy meinen Schwanz fickt. Ich schloß meine Augen und konnte das ganze einfach nur noch genießen. Ich hörte noch das Sie sagte: ” Ich muss jetzt endlich gefickt werden.” Und Sie rutschte an mir herunter. Die andere Pussy entließ meinen Schwanz und Frau Meier schob sich meinen Schwanz tief in die Muschi. Einfach nur noch geil. Sie beugte sich zu mir um mich zu küssen, während ich Ihre Votze fickte. Und dann kam das, womit ich nie gerechnet hätte. Die zweite Frau schob sich zwischen uns und wollte auch küssen, was ich gerne tat, aber ich wurde das Gefühl nicht los, das etwas anders war und ich sollte es bald merken. Frau Meier hörte auf mich zu reiten und ging wieder in die 69 um meinen Schwanz zu blasen. Wieder hatte ich das Paradies vor Augen, doch diesmal bockte Sie sich auf und über mih beugten sich Strapsen und der geile Knackarsch. Und ich sah, das sich von hinten ein Schwanz in Frau Meiers Votze schob. Erst dachte ich an einen Strap- On, doch ich erkannte schnell, das ein richtiger Schwanz war. Und dieser gehörte der zweiten “Frau” Er fickte Sie mit heftigen Stöße und Sie schrie vor lauter Geilheit. Kurz bevor Frau Meier kam, zog er seinen Schwanz aus Ihrer Votze. Frau Meier drehte sich um und sagte nur: ” Jetzt zeige ich Dir, wie man einen Schwanz bläst, damit Du was lernst.” Woher wusste Sie, das ich davon schon immer geträumt hatte? Egal, es war mir egal. Ich sah Ihr zu und wagte mich vorsichtig, den Schwanz in die Hand zu nehmen. Geil schaute dieser aus den Strapsen heraus. Mit leichte Wichsbewegungen unterstützte ich Ihr Blaskonzert. Und ich kam dem Schwanz immer näher. Sie hielt Ihn mir direkt vors Gesicht und ich sollte es einfach mal versuchen. ” Mein Mann hat nichts dagegen” Und so schob ich langsam meine Lippen über diesen geilen Schwanz. Es war erst ein komisches Gefühl, aber ich wurde doch immer geiler. Geträumt habe ich oft davon, aber ich wusste nie wie geil das tatsächlich ist. Frau Meier begann nun wieder meinen Schwanz zu blasen und Ihr Mann fingerte Ihre Votze und Ihren Arsch. Ich blies seinen Schwanz und hielt diesen geilen Knackarsch in den Händen. ” Du darfst gerne einen Finger reinstecken, sagte Er zu mir.” Und ich tat genau das. Eine herrlich enge Arschfotze umschloß meinen Finger und Er stöhnte immer lauter. ” Jetzt brauche ich es richtig,” hörte ich Ihn nur noch sagen und Er setze sich wieder auf meinen Schwanz. Diese geile Arschvotze wollte gefickt werden und so ließ ich es wieder geschehen. Seine Frau bockte Ihren geilen Arsch neben meinem Kopf auf und sagte das auch Sie gefickt werden will. Und drückte mir Ihren Dildo in die Hand. ” So habe ich mehr davon.” Und ich schob Ihr den Dildo in die nasse Votze. Geiler konnte es nicht mehr werden. Herr Meier reitet auf meinem Schwanz und ich ficke seine Frau mit dem Dildo. ” Ich will das Ihr beiden mich fickt,” kam dann von Frau Meier. Sie schubste Ihren Mann von mir runter und setzte sich sofort auf meinen Schwanz. Zunächst begann ein wilder Ritt und Sie stieß spitze Schreie aus, dann blieb Sie sitzen, ganz ruhig. Und ich konnte fühlen, wie sich langsam der Schwanz Ihres Mannes in Ihren Arsch schob. Langsam begann Er Sie zu ficken und ich blieb zunächst still. Bewegte mich kaum. Ich sah nur die geilen Gesichtszüge von Ihr. Sein fick wurde schneller und tiefer und so fickte ich langsam mit. Mit einem lauten Stöhnen spritzte Er Ihr die Rosette voll und ich spürte wie sein Saft an meinem Sack runterlief. Sie ging über in einen geilen Ritt auf meinem Schwanz und ich wusste das geht nicht mehr lange gut. Sie stöhnte und wurde immer lauter und endete in einem geilen Orgasmus der von lautem Schreien begleitet wurde. Mein Saft steig und stieg, doch kurz bevor ich kommen konnte, rutschte Sie von mir runter. Blitzschnell nahm Ihr Mann meinen Schwanz in die Hand und schob ihn sich ins Maul. Gierig begann Er zu blasen und zu wischen, bis auch ich mich nicht mehr halten konnte. Und ich spritze Ihm alles in den Mund. Er ließ nicht locker wollte auch den letzten Tropfen haben. Es war einfach nur noch geil Das geilste was ich bisher erlebt habe. Kaputt und abgekämpft lagen wir alle drei dort. Jeder mit sich zufrieden. Der Raum war erfüllt von geiler Luft und jeder für sich dummelte dahin. Frau Meier sah mich an und lächelte. ” Wusste ich es doch, hörte ich Sie sagen.” Was hast Du gewusst. Was Sie mir dann sagte……folgt in Teil3

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Drittens, Konzentrationsphase

Drittens, Konzentrationsphase

eine Sklavin muss ihr ganzes Dasein dem dienen und gehorchen widmen, um ihr dabei zu helfen die Gedanken an ihre eigenen Bedürfnisse zu verdrängen findet täglich eine Konzentrationsphase statt bei der vertieft wird was ihre Aufgabe im Leben ist.

Zuerst muss die Sklavin ihr Gebet vortragen welches mit einem MP3-Player aufgezeichnet wird, dann kommen die Ohrstöpsel vom Player in ihre Ohren und werden mit einer Latexmaske dort Fixiert, die Maske lässt außer den Nasenlöchern nur den Mund frei, damit sie nicht durch umhersehen Abgelenkt wird.

Danach kommt ein Dildoknebel in den Mund der etwas länger ist als üblich, nur um den Gagreflex ein bisschen zu kitzeln und wegzutrainieren. Schließlich ist das Nutzbar machen ihrer Mundmuschi ein Teil ihrer Hingabe, nicht nur soll ihr Mund dazu dienen ihrem Herren Freude zu bereiten, auch wird sie regelmäßig maulgefickt um das Verlangen ihres Herrn zu befriedigen.

Ein Analdiamant wird in ihren Arsch geschoben um sie daran zu gewöhnen das sie eine Dreilochstute ist die auf verlangen ihres Herrn in alle Löcher Fickbar ist, auch zeigt sie durch das regelmäßige und unaufgeforderte tragen ihres Plugs an das sie sich unterwirft und ihrem Herrn stets zu willen ist. Auch bei alltäglichen Dingen wie Einkaufen oder Abspülen trägt sie deshalb einen Analdiamant.

Danach kommt eine mit Elektroden versehene Vaginalbirne in die Muschi, dies dient dazu die Beckenbodenmuskulatur auch bei völliger Erschöpfung weiter zu Trainieren. Mit dem Reizstromgerät kann Dauer, Intensität und der Intervall der Anspannung sehr genau und ganz nach dem ermessen ihres Herrn gesteuert werden.

Plug und Birne werden nun mit einem Seil gegen das herausfallen oder drücken gesichert, weiterhin werden die Hände und Arme längs des Körpers mit Seilen fixiert, damit die Sklavin nicht durch unkontrollierte Bewegungen von ihrer Konzentration auf ihre Kernkompetenzen als Fickstück und Dienerin abgelenkt wird. Die Beine werden lang ausgestreckt und zusammengebunden, an den Seilen die Schulter und Fußgelenke unbeweglich machen, wird ein weiteres Seil befestigt das wiederum an gegenüberliegenden Ringösen verknotet wird, so kann die Sklavin sich gänzlich darauf konzentrieren eine bessere Nutzhure zu werden ohne befürchten zu müssen durch Gedanken an eine Lageänderung abgelenkt zu werden.

Die übliche Trainingszeit sollte 15 Minuten nach einschalten des Stromes und des MP3-Players nicht unterschreiten, um sicherzustellen das sich die Sklavin auch vollständig verausgabt und die Hingabe zu Ihrem Herrn verinnerlichen kann. Ein umgehender Nutzfick nach dem Lösen der Fesseln hat sich als sehr befriedigend herausgestellt da die Beckenbodenmuskulatur nach einem solchen Training meist noch eine Weile angespannt bleibt und die Fotze den Schwanz dann fest umschließt, meist auch ohne Zutun der Sklavin.

Wenn alles zur Befriedigung des Herrn abgelaufen ist und keine weitere Strafen anstehen darf die Sklavin zur Entspannung ein leichtes Nylonhöschen anziehen und ihre Möse ein wenig an einem Kissen reiben, es liegt im Ermessen ihres Herrn ob sie für eine Belohnung in frage kommt.