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Fetisch

Dicke Stieftochter ausgeliehen

Seit einger Zeit ficke ich meine dicke Stieftochter Isabell.

25, 160cm, blond, blaue Augen, blank und 95D Euter!

Eine absolut versaute geile Ficksau.

An einem Freitag Abend kam ich mit meinem Nachbarn (58 Jahre) über sie ins Gespräch, da er mir erzählte, dass seine Alte ihn nicht mehr ranlässt und wie scharf Isabell aussehen würde.

Also habe ich ihm erzählt, dass ich sie ficke.

Er hat es mir natürlich erst nicht geglaubt, bis ich ihm diverse Fotos gezeigt habe.
Klar, dass er auch mal ran wollte.
Aber ohne dass sie weiß, wer er ist, weil er nicht wollte, dass irgendwas raus kommt.

Also mussten wir warten bis meine Alte mal wieder nicht da war.

Ich habe ihr erzählt, dass ich im Internet jemanden für die gefunden hätte, allerdings wird sie gefesselt und mit verbundenen Augen gefickt.

Da die Ficksau macht was ich sage, war das kein Problem.

Also an einem Abend, als meine alte ausgeflogen ist, habe ich sie unten im Keller auf eine Matratze gelegt, Hände gefesselt, Augen verbunden.

Komplett nackt.

Dann kam mein Nachbar rein.

Bei dem Anblick hat er sofort einen Harten bekommen.

Er hat sich ausgezogen und ihr als erstes seinen Schwanz ins Maul geschoben.

Keine 2 Minuten und er hatte schon abgespritzt in ihr Maul.
Sie hat seine Sahne komplett geschluckt.

Nach einer kurzen Pause war er aber schon wieder fickbereit.
Er hatte mir vorher schon gesagt, dass er ein Schnellspritzer ist, dafür aber oft hintereinander kann.

Nach ein paar Minuten Pause hat er ihr seinen Schwanz in die blank rasiert Fotze geschoben und sie hart durchgefickt.

Er ist wie ein Tier über sie drüber und sie hat geschrien und gestöhnt.

Nach ein paar Minuten bekam sie die zweite Ladung, diesmal in die Fotze.

Die dritte Ladung bekam sie nochmal in die blanke Muschi und die vierte Ladung ins Maul.

Danach brauchte er eine längere Pause und wir haben sie vollgesaut und angebunden ca. 45 Min liegen lassen.

Was meine fette Sau nicht wusste war, dass ich noch andere Stecher für sie organisiert hatte, 4 Kumpel von mir, die in der Zeit vorbei kamen.

Sie lag also noch unten auf der Matratze und mein Nachbar wollte sich ein letztes mal mit ihr Vergnügen.

Die anderen 4 standen schon parat, alle mit steifen Schwanz und fickbereit, sobald mein Nachbar seine letzte Ladung in ihre Fotze gespritzt hatte.

Als mein Nachbar fertig war, dachte sie, das wars für heute, umso größer in Schock, als plötzlich wieder ein Schwanz in ihrer Muschi war und einer im Maul.

Die 4 sind regelrecht über sie hergefallen.

Der erste hatte reingespritzt, schon war der nächste drin um sie hart zu ficken.

Doch alles schreien hat nichts gebracht, die 4 haben sie insgesamt noch fast 2 Stunden bearbeitet.

Danach war sie vollgesaut von oben bis unten, die Muschi rot vom ficken und sie total fertig.

Ich habe sie noch eine Zeit liegen lassen, bis alle weg waren.

Danach durfte sie aufstehen und gehen.

Am nächsten Tag hat sie sich dann mit dem Nachbarn unterhalten, ohne zu wissen, dass er am Vorabend einer ihrer Ficker war.

Er ist so scharf auf die Wiederholung und fragt jeden Tag, wann wir das nochmal machen können.

Eine Fortsetzung ist natürlich geplant…

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Drei-Minuten-Hure

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.

© Lara Space

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Anal BDSM Erstes Mal

Geiler Fick auf einer Öffentlichen Toilette

Es war ein schöner warmer Sommertag und ich musste dringen auf kleine
jung und bin durch die Stadt gegangen und habe eine öffentliche Toilette
gefunden als ich sie betrat war ich ganz alleine dort und habe mich
Richtung Pissrinne bewegt als eine der Toiletten Türen aufging und
eine junges Teeny Girl raus schaute und mich anlächelte.

Ich schaute erstmal sehr verdutzt und sah das sie ihren Minirock hoch
geschoben hatte und sich schon sanft unten streichelte und mein kleiner sich
unten bemerkbar machte und ich nicht mehr an mein Bedürfnis denken konnte.

Wie man so sagt wenn der Schwanz anfängt zu
zucken setzt das Gehirn aus bei einigen.

Also nichts des zu trotz habe ich mich in Richtung der jungen
Lady bewegt und sie meinte: “nein möchte deine pisse erst haben”
und ich war erstaunt das sie so bestimmend war.

Sie setzte sich an das ende der Pissrinne und sie holte meinen harten
steifen Schwanz raus und fing erst an langsam mit der Zunge an meiner
Eichel zu spielen und dabei merkte ich das sie ein Piercing trug was
mich noch geiler werden lies und ich sagte:”ich möchte dir jetzt in
deine fresse pissen” und sie sagte leise : “ja piss mich voll”.
Ich lies der Natur freien Lauf und es kam im hohem bogen raus aus
meinem steifen Schwanz und sie nahm alles in ihren Mund und spuckte
es mir wieder entgegen auf meine kurze Bermuda Jeans die auch da durch
vollgesaut wurde was mich richtig geil machte.

Als ich die erste Ladung ihr ins Gesicht und auf ihren geilen
kleinen Tritten gebisst hatte hielt sie mich an meinem Schwanz fest
und führte mich in die Kabine zurück wo sie raus kam und meinte:
“den Rest müssen nicht alle sehen reicht wenn sie es hören”
und sie lächelte verschmitzt dabei was ich geil fand.

In der Kabine habe ich mich erstmal vor sie hingekniet und angefangen
sanft mit der Zunge ihre Schamlippen auseinander zu drücken um ihre
Fotze zu schmecken und sie schmeckte herrlich nach Urin und Schweiß.
Dabei merkte ich das sie ihre Augen schloss und leicht anfing
zu stöhnen da merkte ich sie geniest es gerade.

Nach wenigen Minuten stöhnte sie schon lauter da ich ihre geile
rasierte Fotze mit der Zunge fickte nun nahm ich zwei Finger und
fing an sie damit zu ficken und bewegte meinen Mund Richtung
Arschloch um zu testen wie willig sie ist auch dieses zu genießen.

Sie bewegte sich vor und zurück und dabei spreizte sie ihre Beine
soweit das ihr Arschloch jetzt vor meinem Mund frei lag so das ich
meine Zunge tief rein stecken konnte und sie stöhnte noch lauter
und da merkte ich das dem geilen Teeny Girl das gefiel.

Nach dem ihre Fotze und Arschloch vorbereitet waren stand ich
auf und zog meine Hose aus um beweglicher zu sein und stellte
mich von vorne zwischen ihre Beine wo ich das linke Bein von ihr
hoch nahm auf meinen arm um in sie besser eindringen zu können
was ich auch ohne zögern tat den ich war jetzt geiler den je.

Sie stöhnte laut auf als ich meinen großen harten Schwanz bis zu
den Eiern rein rammte und ich tat das mal fester mal leichter.
Jetzt stöhnte sie immer lauter und fasste dabei meine Arschbacken
um zu zeigen da sie noch fester und tiefer gestoßen werden wollte
worauf ich mich nicht habe bitten lassen und nahm dabei auch das
andere Bein hoch um sie mit meinen Schwanz noch tiefer rein zu rammen.

Sie stöhnte jetzt so laut das alle es hören
mussten auch die Passanten auf der Stdrasse:
” ja ja mh mh ja oh ja”.

Nach ein weiteren stössen fing sie an zu schreien:
“ja ja fick mich noch härter ich will deinen Schwanz noch
tiefer und härter spüren bitte ah ah ah” sie flehte förmlich
das ich sie richtig hart ran nahm was ich auch tat und sie
wurde noch lauter und kam in einem lauten stöhn Orkan so
das alle Leute wussten sie ist gekommen.

Ich zog sie von meinen Schwanz runter und drehte sie
rum um sie jetzt von hinten zu nehmen aber sie stoppte
ihre Bewegung auf halben Wege und drehte sich wieder
zu mir und ging dabei auf die knie und fragte:
“hast du noch was pisse für mich” und ich sagte:
“ja geile Teeny Fotze habe ich” und pisste ihr auf ihre
Tritten und ihre geile Fotze die weit aufgefickt war.

Sie stöhnte leise und ihr Mund bewegte sich in Richtung
Schwanz um das sie ihn blasen konnte was sie wirklich geil
konnte und nahm ihn so tief rein das er fast bis zu den Eiern
drin war und sie schluckte immer schön rein und raus so das
ich fast das bewusstsein verloren hätte und sie zurück
drückte und sagt: “nein noch nicht will dich erstmal in
dein geiles Arschloch ficken” sie lächelte wieder so verschmitzt
und stand auf und stellte sich mit dem rücken zu mir.

Nun streckte sie ihren Arsch mir so entgegen das ihr Arschloch
was so eng war mir genau vor meinen steifen Schwanz kam.
Ich spukte in meine Hand und machte ihr Arschloch feucht damit
und den Rest Strich ich auf meinen Schwanz und schob ihn behutsam
in ihr enges Arschloch was sich öffnete als würde es meinen
Schwanz erwarten. Ich schob ihn sanft und langsam tief rein und
nahm wieder ein Bein von ihr hoch so das ich tief eindringen konnte.
Ich stieß erstmal langsam und kurz in ihr geiles enges Arschloch
und dabei wichste ich ihren noch so feuchte Fotze.

Sie stöhnte wieder so geil das ich dachte wenn jetzt jemand
Stress macht dann werde ich zum Tier. Nach ein paar Minuten
fing ich an sie härter zu ficken und zog zwischen durch meinen
Schwanz raus und steckte ihn wieder tief rein was ich mehrmals
wieder holte und sie schrie immer wieder auf als ich das tat.

Als ich merkte das sie nochmal kam fickte ich so hart das sie sich
bei ihrem Orgasmus nach hinten fallen lies und ihre knie weg gingen.
Ich hielt sie fest und merkte wie ihr Körper in meinen armen zuckte.
sie stand aber schnell wieder und meinte ich will jetzt deinen geilen
Saft haben und sie fing an meinen Schwanz so geil zu blasen das ich
wieder fast die Besinnung verlor und merkt wie meine Eier anfingen
sich hoch zu ziehen und sie merkte das auch den sie fing an noch
fester und tiefer meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Was meinem Schwanz gut tat den ich fing an laut zu stöhnen und
fickte sie tief in ihren Hals und zog ruckartig zurück um mein
Sperma ihr ins Gesicht den Tritten und in ihren Mund zu spritzen.

Es kam so viel raus wie noch nie und sie nahm alles auf was
ihn ihrem Mund landetet. Nun fing ich an nach dem ich so geil
abgespritzt habe und sie meinen Schwanz sauber Genlutscht hat
sie zu küssen und meinen Saft auf ihrem Körper ab zu lecken was
sie geil machte und fragte mich:”würdest du mich nochmal so geil
lecken” was ich sofort tat….

den Rest könnt ihr euch schon denken und als wir
fertig waren zogen wir uns an und sie meinte:
“wenn du möchtest kannst meine Nummer haben bist
ein geiler Typ und möchte das vielleicht nochmal
wieder holen wenn es dir das auch gefallen hat”.

ich nahm ihre Nummer in meinen Handy auf und gab ihr meine Nummer
den wer würde bei so was nein sagen und wie ich immer bin rief ich
sie als Test draußen sofort an und sie ging ran und da sie nicht
weit stand drehte sie sich um und hob ihren Minirock nochmal hoch
um mir ihre geile Fotze nochmal zu zeigen und sagte:

” denke immer an die geile Fotze und das enge
Arschloch und du wirst mich nicht vergessen”

ich antwortete:
“diese beiden geilen Löcher werde ich nie
vergessen und diese Sweet Lady auch nicht”.

Wir haben uns noch ein paar mal getroffen heute hat sie einen Freund
und er weiß nichts von unserer Sache aber sind immer noch Freunde.

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Erstes Mal

Sex im Quadrat Teil 2

Sex im Quadrat Teil 2

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Senta nickte schwach. Fasziniert starrte sie Erwins noch immer steifen Penis an. Silke setzte sich auf, griff nach ihrem Glas und trank einen Schluck: „Jetzt bist Du dran Senta“, sagte sie. „Ich?“ fragte Senta erschreckt.
„Na klar!“ sagte Silke. „Jetzt nimmt Dich Erwin.“ Alles in Senat brannte danach, endlich Erwins Riesen zu spüren, doch sie hatte auch Angst davor. „Zieh Dich aus, Senta“ ließ Silke nicht locker. „Ich weiß nicht…“, sagte Senta verlegen. „Komm schon!“ sagte Silke. Zögernd stand Senta auf und warf Erwin einen kurzen Blick zu. Erwin atmete rascher. Die Vorstellung, daß er jetzt auch noch Senta bumsen sollte, gefiel ihm sehr. Sein Penis regte sich und wuchs innerhalb weniger Augenblicke. Senta blieb neben dem Bett stehen, ihre Wangen waren rot.
„Soll ich wirklich?“ fragte sie scheu. „Na klar!“ sagte Silke und sah sie an. Senta preßte die Lippen zusammen und griff zögernd nach ihrer Bluse. Sie öffnete den ersten Knopf und sah wieder Erwin verlegen an, der sich aufgestützt hatte und seiner Stiefschwester nicht aus den Augen ließ. Sie wandte Erwin den Rücken zu und öffnete rasch ihre Bluse. Sie zog sie aus dem kurzen schwarzen Rock und zögerte wieder. Dann spürte sie Silkes Hände an ihren Hüften. Sie öffnete rasch den Zipp ihres Rockes und zog ihn herunter. Rasch setzte sich Senta aufs Bett. „Nein“, sagte sie und wollte aufstehen, doch Silke zog sie zurück und riss ihr die Bluse über die Schultern. Erwin hielt den Atem an. Senta trug keinen Büstenhalter, und er sah ihren nackten Rücken. Sie trug nur ein winziges schwarzes Höschen.
Erwin setzte sich auf und legte seine Hände auf Sentas Hüften. Das Mädchen zuckte zusammen und verkrampfte den Körper. Ihr Puls hämmerte wie verrückt und sie atmete schwer. Er küßte sie leicht aufs Haar und koste ihre Hüften. Silke rutschte vom Bett herunter und kniete vor Senta. Senta fühlte sich verlegen, als Silke ihre nackten Brüste anstarrte. Ihre Brüste waren hübsche mittelgroße Halbkugel, die noch nicht ausgewachsen waren, aber unglaublich aufregend wirkten. Sie hatte große Warzenhöfe und die Nippel waren hellrosa. Silke griff nach Sentas Brüsten und sie zuckte zurück. Dabei stieß sie Erwin an, der eine Hand von ihren Hüften löste, das lange Haar zur Seite schob und sie sanft auf die Schulter küßte. Silke nahm Sentas Busen in ihre Hände und knetete die aufreizenden Hügel leicht. Sentas Verlangen wurde übermächtig. Sie genoß die Sensation der Hände an ihren Brüsten. Ein leichter Seufzer kam über ihre Lippen und sie schloß die Augen.
Plötzlich spürte sie Erwins Hand an ihrem Kinn. Er drehte ihren Kopf zur Seite und sie sah seine Lippen vor den ihren. Verlangend küßte er sie. Anfangs hielt sie die Lippen geschlossen, doch nach wenigen Augenblicken öffnete sie sie und seine Zunge glitt über ihren Mund und fuhr tief hinein. Er berührte ihre Zunge und sie schloß die Augen. Silke nahm ihre Hände von Sentas Busen und preßte sie auf die Schenkel der Freundin. Erwin zog sie enger an sich und schob beide Hände zwischen ihre Arme hindurch und umspannte ihre festen Brüste. Sekundenlang dachte sie an Gegenwehr, doch dann gab sie sich seinen Lippen und Händen hin.
Silke koste weiterhin ihre Schenkel, dann strich sie langsam über Sentas Pussy und das junge Mädchen bäumte sich auf und nahm die Beine weiter auseinander. Silke zog mit einem Ruck den winzigen Slip herunter und starrte Sentas Scham an. Sie hatte ein winziges schwarzes Dreieck und die Schamlippen waren glutrot und glitschig. Silke lächelte zufrieden. Endlich hatte sie Gelegenheit mit Sentas Scham zu spielen. Bis jetzt hatte sie nie den Mut Gehabt sich ihrer Freundin zu nähern, doch jetzt hatte sie die Gelegenheit dazu. Senta wand sich stärker, als Silke über ihre Scham strich und den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zu reiben begann. Dann konnte sich Silke nicht mehr zurückhalten. Sie beugte den Kopf vor und drückte ihre Lippen auf Sentas Scham. Sofort schoß ihre Zunge hervor und strich verlangend über die wohlig duftenden Falten und bohrte sich in das Löchlein. Senta löste überrascht ihre Lippen von Erwins und wollte sehen, was Silke mit ihre Pussy tat. Als sie Silkes Kopf zwischen Beinen liegen sah und merkte, was ihre Freundin mit ihr tat, hielt sie vor Überraschung den Atem an. Erwin sah interessiert über die Schulter. Fasziniert sah er zu, wie Silke weiterhin Sentas Scham leckte. Er koste genußvoll Sentas feste Brüste und seine Gier war übermächtig geworden.
Senta fand es entsetzlich unanständig, was Silke da mit ihr trieb, doch es tat ihr so gut, daß sie nicht die Kraft fand, den Kopf der Freundin zur Seite zu schieben. Sie konnte nicht anders, sie mußte keuchen und stöhnen. Ihr Gesicht war glühend rot und ihr Herz schlug wild. So gut hatte sie sich noch nie zuvor gefühlt. Erwin rutschte etwas zur Seite und drückte Senta aufs Bett zurück. Er legte sich neben sie und bedeckte ihre Brüste mit heißen Küssen. Senta konnte nicht ruhig liegen, Wonneschauer durch rieselten ihren Körper, die Augen hatte sie geschlossen und atmete schwer. Es dauerte einige Sekunden, bevor sie merkte, daß sie Silke nicht mehr lutschte, sondern daß Erwin ganz auf ihr lag und seinen Pimmel gegen ihre Pussy gedrückt hatte. Bevor sie noch reagieren konnte, drückte er schon gegen ihre Pforte und schob seinen Penis tiefer hinein. Plötzlich hatte sie Angst! Es sollte beim erstenmal weh tun. Sie wartete auf den Schmerz und der kam auch. Sie bäumte sich auf und wollte Erwin zur Seite stoßen, doch er fuhr tiefer in sie hinein. Sie schluchzte auf. Der Schmerz war stärker geworden, doch dann kam das süße ziehende Gefühl dazu und der Schmerz wurde schwächer, dafür steigerte sich ihr Wohlgefühl. Er stieß sie langsam, dann spürte sie eine Bewegung unter ihrem Hintern, Silke hatte ein Handtuch unter ihren Po gelegt.
Nach zwei Minuten fing es an, Senta Spaß zu machen. Das Gefühl, Erwins Pfeife in ihrer Pussy zu haben war großartig. Sie seufzte zufrieden auf. Endlich war es soweit, dachte sie glücklich. Erwin bumst mich! Das hatte sie sich in den letzten Tagen häufig vorgestellt, aber nicht geglaubt, daß es dazu kommen würde und nun war es soweit. Erwin war ganz zärtlich. Er konnte es noch immer nicht fassen, daß seine Stiefschwester unter ihm lag. Ein Traum war wahr geworden. Und außerdem hatte er noch mit Silke gebumst. „Gefällt es Dir?“ fragte er leise. Senta atmete schwer und schlug die Augen auf. Sie schimmerten feucht. „Ja“ hauchte sie, „es ist herrlich!“ Sie lächelte ihm zu und sein Herz klopfte stärker. Er konnte sich nicht an ihrem hübschen Gesicht mit der kleinen Nase und den sinnlichen winzigen Lippen satt sehen, aber am besten gefielen ihm ihre nachtschwarzen Augen, die ihn liebevoll anblickten.
Er bewegte ganz sanft in ihrer Scheide, die unglaublich eng war. Seine rechte Hand strich über ihre Schenkel, die Hüften, den Bauch und koste die harten Brüste. Er fand es wundervoll, auf ihr zu liegen. Dann dachte er daran, daß er ja jetzt jeden Tag mit Senta bumsen konnte und dieser Gedanke trieb ihn dazu, daß er stärker zustieß. Und mit Silke kann ich ja auch bumsen, dachte er weiter. Senta hatte in diesem Augenblick ähnliche Gedanken. ‘Jeden Tag kann ich nun diesen Genuß haben!’ stellte sie fest, dann dachte sie nicht mehr viel, sein Glied in ihrem Körper machte sie verrückt. Sie hörte alle Glocken läuten, schloß wieder die Augen und stöhnte durchdringend. Silke hatte sich gesetzt und spielte mit ihrer Muschi herum. Sie lächelte zufrieden. Sie war ein kleines raffiniertes Biest. Vom ersten Augenblick an hatte sie sich zu Senta hingezogen gefühlt, das war mehr als nur Freundschaft, sie begehrte Senta, wie sie einen Mann begehrte. Und Erwin hatte ihr auch sofort gefallen. Sie hatte systematisch Senta mit ihrem Gedankengut infiziert, ihr immer und überall vorgeschwärmt, wie schön das Bumsen sei und nach und nach war Sentas Widerstand abgebröckelt und nun war es endlich soweit. Sie wurde von ihrem Stiefbruder gebumst. Sie dachte schon einen Schritt weiter. Sie wollte mal eine zünftige Orgie erleben und dazu muß sie noch einige Mädchen aus ihrer Klasse verführen. Rasch blickte Silke auf die Uhr. Es war nicht einmal vier Uhr, sie hatten noch einige Zeit.
Senta stöhnte immer stärker. Erwin wollte schon losspritzen, doch er zögerte die Ejakulation noch hinaus. Er stieß aber jetzt etwas stärker und rascher zu und das gefiel Senta noch besser. Rote Kreise drehten sich vor ihren Augen und platzten. Ihr Körper war eine einzige erogene Zone. Jede Berührung Erwins ließ sie erschauern. Dann kam es ihr und das war hundertmal besser als alles, was sie bis jetzt erlebt hatte. Sie fühlte völlig erschöpft, als Erwin ihr seinen Saft in die Scham spritzte. Das Handtuch war etwas blutig geworden und sein Penis war von Blutklümpchen bedeckt. Rasch gingen sie ins Badezimmer und wuschen sich. Dann kehrten sie in Erwins Zimmer zurück. Er schenkte noch Whisky nach und setzte sich neben die Mädchen.
„Hat es Dir gefallen, Senta?“ erkundigte sich Silke. „Wundervoll!“ strahlte Senta. „Es war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte.“ Sie küßte Erwin sanft auf die Lippen. „Ihr dürft euch aber jetzt nicht anders verhalten“, sagte Silke beschwörend. Sonst merken eure Eltern was.“ Erwin nickte. „Das ist klar“, sagte er. „Auf keinen Fall dürft Ihr Euch so verliebt wie jetzt ansehen“, meint Silke. „Da merken sie sofort, was mit euch los ist. Und wenn bumst, dann müßt Ihr aufpassen, daß Ihr nicht überrascht werden könnt.“ „Wir haben ja genügend Gelegenheit dazu“, sagte Erwin. „In der Nacht können wir auch, sie haben das Schlafzimmer am Ende der Wohnung und sie sehen nie nachts in unsere Zimmer.“ Senta war wie ausgewechselt, nichts war mehr von Verlegenheit oder Scheu zu merken. „Heb Dir aber auch etwas für mich auf, Erwin!“ sagte Silke. „Ich möchte auch etwas von Dir haben. Oder willst Du ihn ganz für Dich alleine haben, Senta?“ „Nein“, sagte Senta „Ihr könnt natürlich bumsen, so oft ihr wollt.“ Erwin grinste. Er konnte noch immer nicht fassen, wie sich innerhalb einer Stunde sein Leben gewandelt hatte. Er hatte Silke und Senta gehabt und so wie es jetzt aussah, brauchte er sich keine Sorgen zu machen, daß er zu kurz kommen würde. Silke schmiegte sich eng an Erwin und drückte ihre großen Brüste gegen seine Arm. „Willst Du mich noch mal, Erwin?“ fragte sie sinnlich. „Klar!“ sagte er lüstern und griff nach ihren üppigen Brüsten. Sein Penis regte sich langsam. Silke preßte beide Hände um sein Glied, nahm schließlich den Stengel in eine Hand und massierte ihn sanft, mit der anderen bearbeitete sie seine Hoden. Erwin röhrte auf. Senta sah interessiert zu, was Silke da trieb. Erwins Stengel erreichte in Sekundenschnelle eine stattliche Größe und Silke beugte sich vor und drückte eine Kuß auf die Eichel. „Soll ich Dir einen blasen?“ fragte sie verlangend und sah Erwin an, der konnte nur nicken. Silke kniete vor Erwin nieder und leckte über die Eichel.Erwin und Senta sahen beide fasziniert zu. Silke schob sich die Eichel so weit es ging in den Mund und lutschte daran. „Ich will auch mal“, ließ sich Senta vernehmen. „Bedien Dich!“ sagte Silke und ließ Erwins Prügel fahren. Senta kniete neben ihrer Freundin und umspannte mit beiden Händen Erwins Lümmel. Fasziniert sah sie das Riesending an und drückte einen Kuß darauf. Langsam ließ sie die Lippen über den harten Schaft wandern und griff nach den Eiern, die sie besonders beeindruckten. Zögernd stülpte sie ihre kleinen Lippen über die Eichel und schob sich das Ding tief in den Mund. Sie fand es ungemein erregend, Erwins Freudenspender im Mund zu spüren. Vorsichtig fing sie zu lutschen an und massierte seine Eier. Erwin lehnte sich zufrieden zurück, sah Senta bei ihrem Tun zu und keuchte verlangend. Silke schob eine Hand zwischen Sentas Beine und fing an ihre Scham zu kosen, während Senta weiterhin an Erwins Glied herum knabberte. Doch Silke drängte es nach stärkeren Genüssen.
„Senta“, sagte sie, „lege Dich auf den Rücken!“ Senta ließ den Pimmel los und legte sich gehorsam aufs Bett. Silke kniete vor ihrer Freundin und öffnete ihre Schenkel, dann drückte sie ihre Lippen auf die feuchte Pussy von Senta. „Mach´s mir von hinten, Erwin“, bat Silke. Erwin stand lächelnd auf und kniete hinter Silke nieder, die ihre Beine ein wenig spreizte. Erwin setzte seine Stange an und rammte sie genußvoll in die feuchte Muschi. Er fing langsam zu stoßen an und Silke bewegte aufreizend ihr Hinterteil. Erwin drückte sich auf ihren Rücken und koste ihre Brüste.
Senta sah fasziniert zu, wie ihr Stiefbruder ihre beste Freundin bumste. Silkes Zunge leckte über ihre Muschi und sie fing zu stöhnen an. „Tut Dir das gut?“ fragte Silke und hob kurz den Kopf. Ihre Wangen waren vom Saft von Senta Pussy feucht. „Es ist herrlich“, sagte Senta schwer atmend. „Schleck weiter!“ Und Silke leckte weiter. Sie nahm dazu noch ihr Hände zu Hilfe und nach wenigen Augenblicken stand Sentas Körper in Flammen. Haltlos warf sie sich hin und her auf dem Bett. Erwin genoß sichtlich Silkes Liebeshöhle und die festen Brüste, die er zwischen seinen Fingern hatte. Dabei sah er Senta an, die mit geschlossenen Augen dalag und sich selbst die Brüste massierte. Senta kam es nach kaum einer Minute zum erstenmal, doch Silke leckte weiter. Sentas Gesicht war wieder rot wie eine Tomate, sie führte sich wie eine Verrückte auf. Die Hände hatte sie von ihren Brüsten gelöst und verkrallte sie im Bettlaken. Erwin regte der Anblick so auf, daß er immer rascher zustieß und dann losfeuerte. Doch viel war nicht mehr in seinen Hoden. Sein Stengel war ein kümmerlicher Zwerg, als er ihn aus Silkes Pussy zog. Er richtete sich erschöpft auf, warf sich aufs Bett und sah zu, wie Silke weiterhin Sentas Muschi leckte. Doch nach einiger Zeit hörte auch Silke auf und legte sich ebenfalls aufs Bett. Es war kurz nach halb fünf. „Wir müssen aufhören“, sagte Silke. „Deine Mutter kann jeden Augenblick zurückkommen und wenn sie uns so findet, dann…“ Silke ging rasch ins Badezimmer und wusch sich, während Senta das Fenster öffnete und es durchziehen ließ. Sie ging als nächste ins Badezimmer, dann folgte Erwin.
Zehn Minuten später erinnerte nichts mehr daran, was noch vor wenigen Minuten hier geschehen war. Sie blieben in Erwins Zimmer sitzen. „Das war eine Wucht“ sagte Erwin. „wann kommst Du wieder, Silke?“ „Sobald eure Eltern nicht zu Hause sind“, sagte sie. „Aber wir können uns auch bei mir treffen, am Nachmittag bin ich immer allein.“ „Meine Mutter ist ziemlich oft am Nachmittag nicht hier“, meinte Senta. „Du wohnst ja nur fünf Minuten entfernt. Wenn sie nicht da ist, dann rufe ich Dich rasch an.“ „Okay“, sagte Silke. „Ich gehe jetzt lieber.“ Sie stand auf. „Aber laßt Euch nichts anmerken!“ sagte sie beschwörend. „Wir werden schon aufpassen“, sagte Senta. Silke küßte Erwin lange auf den Mund und er betastete dabei ihre großen Brüste und bekam sofort wieder Appetit auf eine neue Nummer. Silke löste sich aus seiner Umarmung und küßte Senta auf den Mund. Dann ging,sie.
Senta setzte sich neben Erwin und er nahm sie in seine Arme. „Hat es Dir gefallen?“ wollte er wissen. „Sehr“, sagte sie. „Ich kann es gar nicht erwarten, daß Du es wieder tust. Du wirst mich oft stoßen, Erwin, versprich es mir!“ „Ich verspreche es Dir“, sagte er. „Dann ist es gut“, seufzte sie zufrieden. „Aber vielleicht gehe ich jetzt lieber doch in mein Zimmer. Und heute nacht komme ich dann zu dir ins Zimmer. Du mußt aber die Tür aufsperren.“ „Das werde ich tun“, sagte Erwin und küßte Senta nochmals zärtlich auf die Lippen. Dann ging sie. Erwin lehnte sich bequem zurück und steckte sich eine Zigaretten an. Es war der schönste Tag in seinem Leben, dachte er.

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Fetisch

Neues Glück

So schnell kanns gehen. Man glaubt, man hat eine tolle Beziehung, da kommt man nach hause und die Freundin vögelt mit dem Nachbarn.
Nun, nach einigem Streit habe ich sie dann rausgeschmissen, ihr ihre Klamotten hinterher geworfen und natürlich die Beziehung beendet.
Scheiße! Nun war ich wieder allein, dabei fiel es mir sehr schwer, eine Freundin zu finden. Ich war damals so verdammt stolz und glücklich und nun war alles dahin. Ich tat dann, was wohl jeder Typ tun würde: Einen saufen gehen um alles zu vergessen.
Ich wanderte ziellos durch die Stadt und landete schließlich in einer kleinen Kneipe. Sie sah etwas schmuddelig aus, aber das Bier was billig.
Ich setzte mich auf eine der U-Förmigen Bänke, legte die Hände auf den Tisch und bestellte mein erstes Bier, welches ich nahezu in einem Sturz leer trank. Mit dem Zweiten ließ ich mir mehr Zeit. Ich hielt mich nahezu daran fest, stierte ins Leere und dachte über alles nach.
Ich empfand mich nicht als sonderlich attraktiv. Ich war mollig und mit 170 cm auch nicht groß. Ich hatte ein etwas grobes Gesicht und war sehr schüchtern.
Etwa eine Stunde und drei Bier später hörte ich leises Kichern, Gemurmel und Stöckelschuhe. Ich blickte auf und sah eine sonderbare Erscheinung auf mich zukommen: Ein Transvestit.
Ich schätzte sie spontan um die 40 Jahre. Sie hatte mittellange hellblonde Haare, braune Augen, trug viel Make-Up. Ihre Kleidung war eine Mischung aus Lady und Girly: Sie trug ein Regenbogenfarbendes Top, darüber eine pinke Strickjacke, einen weißen Minirock, weiße halterlose Nylons und weiße Stöckelschuhe. Im Haar hatte sie eine pinke Schleife und sie hatte eine weiße Handtasche um die Schulter geworfen.
Was mich noch mehr irritierte: Sie setzte sich zu mir gegenüber auf die Bank und lächelte mich selbstbewusst an.
„Hi Süßer“, gurrte sie. „Möchtest du mir einen Drink ausgeben?“
Ich war etwas verwirrt, aber fühlte ich mich auch einsam und hätte gerne jemanden, mit dem ich mich im Moment unterhalten könnte. Vielleicht lag es am Alkohol oder an meiner Einsamkeit und Traurigkeit, aber ich nickte.
Sie grinst: „Danke.“ und winkte einen Kellner heran und bestellte sich einen Cocktail.
Ihr braunen Augen blickten mich an und ihr Gesicht nahm einen etwas ernsten und besorgten Ausdruck an.
„Was ist los Süßer, warum so ein trauriges Gesicht?“
„Ich möchte nicht darüber reden…“
Ihr Cocktail kam.
„Sorry das ich dich so überfallen habe.“, sie lächelte verzeihend. „Normalerweise bin ich nicht so, aber … naja, ich fand dich irgendwie … süß.“
„Danke.“ ich wurde etwas rot, blickte auf mein Bier und sie kicherte.
„Ich wette, das ist das erste mal, dass dich eine Transe anspricht, oder?“, sie lachte. „Ich hoffe es ist dir nicht peinlich.“
„Ja, es ist das erste Mal, aber es ist mir nicht peinlich, im Gegenteil. Im Moment bin ich über jede Gesellschaft froh.“; ich hob mein Glas und sie stieß mit mir an und wir tranken. „Ich bin übrigens der Martin.“
„Ich bin die Melanie“, sie saugte nochmals mit ihren weinroten Lippen am Strohalm. „Schön dich kennenzulernen.“
Wir unterhielten uns darauf über Gott und die Welt. Sie war ein sehr angenehmer und extrem sympathischer Mensch. Ich lag genau richtig, mit meiner Altersschätzung. Sie war 40 Jahre, also 15 Jahre älter als ich, Single und homosexuell. Und ich fühlte, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Sie kommt öfters in die Kneipe, traf aber noch nie jemanden für etwas festes, nur Typen die „probieren“ wollten, was sie jedoch nicht stören würde. Als ich sie fragte, was die Anderen denn probieren wollten, grinste sie nur.
Wir unterhielten uns gut und bald wollte mein Bier wieder raus. Ich entschuldigte mich und ging zu Toilette.
„Verdammt, sie ist echt nett“, ging es durch meinen Kopf.
Ich musste kichern. Ich bin von meiner Freundin verlassen worden und werde von einem Transvestiten angemacht. Obwohl … bis auf ihre freche Anmache am Anfang war sie verdammt nett. Sie war überaus humorvoll und verständnisvoll. Und ich musste mir eingestehen, dass ich sie irgendwie süß fand.
Beim pinkeln musste ich weiter an sie denken. Sie hatte echt hübsche Augen und eine süßen Mund. Ich mochte ihren Lippenstift: Weinrot und leicht glänzend. Ich fühlte, dass ich einen Ständer bekam.
Verdammt, ich wurde geil durch einen Transvestiten.
Ich schüttelte meine Gedanken von mir, wusch mir die Hände und ging zurück ins Lokal.
Ich sah sie, wie sie auf der Bank saß, die Beine übereinander geschlagen und am Strohalm saugend. Scheiße, sie war verdammt süß! Und das, obwohl sie älter als ich war und noch dazu nur ein Mann ich Frauensachen.
„Ach, scheiß drauf“, ich wischte meine Bedenken beiseite, ging zu unserem Tisch und setzte mich direkt neben sie.
Sie sah mich etwas überrascht, aber auch glücklich an, rückte ein kleines Stück beiseite, damit ich bequem sitzen konnte und sah mir in die Augen. Wir blickten uns eine ganze Weile in Gesicht. Sie sah echt sehr hübsch aus. Maskulin und doch feminin. Ich fühlte ein sonderbares warmes Gefühl im Bauch.
„Du hattest mich doch gefragte warum ich so traurig ausschaue?“, sie nickte zur Bestätigung. „Nun … meine Freundin hat mich betrogen und ich habe mich von ihr getrennt…“, ich hatte feuchte Augen.
„Oh, Süßer!“, sie legten ihren Arm um mich und zog mich näher an sich heran. Ich fühlte ihre Wärme und roch ihr Parfum. Es roch nach Vanille. Es fühlte sich verdammt angenehm an, als sie mich umarmte.
„So ein bescheuertes Mädel!“, schimpfte sie empört und doch tröstlich. „Du tust mir echt leid, Süßer. Aber so eine hat einen so süßen, netten und hübschen Jungen nicht verdient.“
„Danke“, flüsterte ich. Sie küsste sanft meine Stirn.
„Alles ist gut, Süßer“, sie lächelte mich an. „Sie es doch so, nun bist du wieder frei und kannst alles machen was du willst.“
Ich nickte. Sie nahm ihren Arm wieder weg, was mich sogar etwas enttäuschte. Wir unterhielten uns nun offener über viel privates, z. B. dass sie seit ihrer Kindheit lieber Frauensachen und Make-Up trägt und auf Jungs steht, jedoch keine Frau sein will, sondern einfach nur eine Frau mit Penis.
Ich wiederum erzählte ihr von meiner Beziehung und anderen Problemen. Wir verstanden uns super und ich fühlte, dass wir beide immer näher aneinander rutschten. Es war ein schönes Gefühl, ihre Nähe zu fühlen.
Bald unterhielten wir uns tiefer über Sex. Sie fragte mich, ob ich jemals mit einem Mann geschlafen habe. Hatte ich nicht, nicht mal zusammen gewichst.
„Wie ist es, einen Schwanz zu blasen?“, fragte ich.
Sie kicherte: „Es ist toll, wenn der Schwanz sauber ist. Und es ist sehr geil, wenn du den schlaffen Schwanz in den Mund nimmst und er in deinem Mund hart wird.“
Sie legte ihre Hand auf meinen Schenkel und lächelte mich an.
„Möchtest du es mal versuchen?“
„Ich dachte …“, sie lachte und ich brach ab.
„Süßer, nicht alle Transvestiten sind passiv. Haha, ich bin bin aktive und mag es, einen geblasen zu bekommen.“, sie massierte meinen Schenkel. „Ich liebe es, wenn mein Schwanz verwöhnt wird. Und ich ficke gerne.“
Ich merkte, wie ich einen Ständer bekam: „Du meinst Analsex?“
„Haha, ja Süßer!“, sie kicherte und ihre Hand wanderte etwas höher. Ich wurde etwas Rot. „Du bist echt ein süßer Junge.“
„Und du siehst auch echt toll aus“, nuschelte ich schüchtern.
„Danke Schatzi. Du hast süße Lippen, weiß du das? Ich würde sie gerne küssen, aber das wäre dir bestimmt peinlich.“
Ich schüttelte den Kopf: „Nein, wäre es nicht. Ich mag deine Lippen auch sehr … und dich.“
Sie fasste an meine Wange und streichelte sie sanft. Unsere Gesichter nährten sich und ich fühlte ihren Atem in meinem Gesicht. Dann trafen sich unsere Lippen. Es war nur ein kurzer Kuss, doch er fühlte sich wundervoll an. Sie lächelte und auch ich lächelte.
„Dein Lächeln ist echt süß“, sagte sie und drückte wieder ihre Lippen auf meine. Dieses mal küssten wir und eine kleine Ewigkeit sehr innig. Unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig. Es war der beste Kuss, den ich je bekam. Mein Herz klopfte wie wild und ich hatte einen Mörder Ständer.
Wir lösten uns voneinander und lächelten uns an. Ich hätte nie erwartet, dass ich wieder lächeln könnte, nach dem, was heute passiert war, doch Melanie ließ mich alles vergessen.
„Es ist späte Süßer. Ich wohne in der nähe, möchtest du bei mir schlafen?“, sie grinste vielsagend.
„Sehr gerne“, sagte ich und küsste sie nochmals.
Wie zahlten und gingen Hand in Hand aus dem Lokal und beachteten die dummen Sprüche gar nicht. Die Nacht war kühl und ich fühlte mich nüchtern und … glücklich. Wir spazierten langsam durch die leeren Straßen und sprachen kein Wort. Ich hatte mich noch nie so .. geborgen gefühlt.
Wir erreichten ihre Wohnung, welche sehr geschmackvoll und feminin eingerichtet. Wir tranken ein Glas Sekt zusammen, kuschelten etwas und als die Gläser leer waren, knutschten wir herum, wie zwei Teenager.
„Darf ich dir einen blasen?“, ich war selbst erschrocken, dass ich so ungeniert fragte.
„Haha, sicher mein Schatz. Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Sie nahm mich an die Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer, welches auch geschmackvoll eingerichtet war. Die Bettwäsche war aus rosa Satin und sah sehr bequem aus.
Sie umarmte mich, küsste mich und zog mich langsam aus. Bald stand ich nackt und mit Ständer vor ihr. Es fühlte sich komisch, aber gut an. Sie streichelte über meinen Körper und ich bekam eine Gänsehaut.
„Du siehst wundervoll aus. Ich mag Männer, an denen etwas dran ist.“
„Danke“, ich küsste sie und sie drückte mich sanft auf die Knie.
Sanft hob ich ihren Rock und sah, dass sie ein rosa Satin Höschen trug, unter dem sich bereits ihr Schwanz abzeichnete. Ich fasste vorsichtig an ihren Schritt und massierte ihren Schwanz durch den Stoff. Es war ein surreales Gefühl, als ich den Penis fühlte und wie er härter wurde, aber es machte mich geil.
Ich hatte etwas Mut gefasst und rückte mein Gesicht in ihren Schritt und liebkoste ihren Schwanz durch das Höschen.
„Mh, Süßer!“, stöhnte sie und streichelte über meinen Kopf.
Ich zog nun das Höschen beiseite und mir sprang ihr Schwanz ins Gesicht und klatschte leicht an meine Wange. Es war das erste mal, dass ich einen fremden steifen Penis sah, doch es gefiel mir.
Sie war beschnitten, ihr Schwanz war ca 17 cm lang, recht dünn und ihre Eichel glänzte leicht.
Ich konnte nicht anders und küsste ihre Eichel, spielte mit meiner Zungen an ihr und saugte sanft daran, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Verdammt, ich mochte den Geschmack und das Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben!
Ich versuchte den Schwanz immer tiefer zu Schlucken, doch ich musste leicht würgen, als sie ihn ganz in meinem gierigen Schlund hatte. Sofort zog sie ihren Schwanz aus meinem Mund.
„Alles in Ordnung, mein Schatz?“, fragte sie mich sanft, während mein Speichel von ihrem Schwanz tropfte.
Ich nickte und nahm ihren Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter daran.
„Mmmh Martin! Das machst du sehr gut!“, spornte sie mich an. „Ah, ja, lutsch meinen Schwanz!“
Und ich tat es. Nach ein paar Minuten hatte ich den Dreh einigermaßen raus und musste selten würgen, wenn sie ihn ganz in meinem Hals hatte. Bald griff sie sanft meinen Kopf und begann ganz sanft meinen Mund zu ficken.
„Ist das ok, Schatzi?“, stöhnte sie.
Ich grunzte eine Bestätigung, worauf sie das Tempo leicht erhöhte. Sie hielt das Tempo einige Minuten und wurde dann wieder schneller und schneller, bis sie mich plötzlich hochzog und mich innig küsste.
„Ich will dich in deinen süßen Arsch ficken!“, stöhnte sie. „Darf ich dich ficken?“
Ich küsste sie nochmals und antwortete: „Ja, du darfst mich ficken, ich will dich in mich spüren!“
„Wow“, dachte ich mir, „kaum bin ich von meiner Freundin getrennt, schon lasse ich mich von einem Transvestiten abschleppen, blase ihr einen und nun wollte ich sogar von ihr gefickt werden. Aber sie war so süß, freundlich und auch geil.
Sie grinste. „Komm, geh ins Bett, mein Schatz. Auf alle viere and streck deinen geilen Fickarsch hoch!“
Ich tat so, wie sie es von mir wollte. Ich fühlte, wie sie meinen Po streichelte, meine Arschbacken auseinander zog und mir auf die Rosette spuckte.
„Ich werde dich erstmal vordehnen mein Schatz. Hmm, schön fingern werde ich dich!“
Ich fühle wieder, wie sie mir auf die Rosette spuckte. Dann fühlte ich, dass sie ganz sanft einen Finger auf mein Arschloch drückte und langsam eindrang. Es fühlte sich verdammt komisch an, aber verdammt geil und angenehm.
„Sag, wenn es weh tut, Schatzi!“
„Mmmmmmhhh, nein, es fühlt sich einfach nur geil an!“, stöhnte ich.
Sie lachte, streichelte meine Pobacken und zog den Finger wieder etwas heraus und schob ihn wieder rein, was ich mit einem Stöhnen quittierte.
„Hm, Spucke reicht wohl nicht.“, zog ihren Finger aus mir heraus und kramte in ihrem Nachtisch.
Sie kicherte und als ich meinen Kopf zu ihr drehte, sah ich, dass sie Gleitmittel und einen dünnen Dildo in den Händen hielt.
Ich grinste nun ebenfalls. Sie schmierte den Dildo und meinen Arsch mit dem Gleitmittel ein und schob ihn mir sanft hinein. Scheiße, es tat weh, denn der Dildo war definitiv dicker als ihr Finger.
„Soll ich aufhören Süßer?“
„Argh! Nein, mach weiter!“, stöhnte ich.
Ich versuchte mich zu entspannen und bald war der Dildo in mir. Dem Schmerz wich ein eigenartiges neues Gefühl. Mein Schwanz war knüppelhart, während ich fühlte, dass da etwas in meinem Darm war.
Bald fickte sie mich mit dem Gummischwanz und ich stöhnte leise vor mich hin.Nach knapp 10 Minuten zog sie den Dildo aus mir heraus.
„Ich werde ich jetzt ficken, Schatzi. Dreh dich auf den Rücken.“
Ich tat es und blickte sie an. Sie schob mir ein Kissen unter den Rücken, legte sich meine Beine auf die Schultern und schmierte ihren Schwanz mit dem Gleitmittel ein.
„Schatzi, ich will dich gerne blank vögeln. Ich will dich ganz spüren.“
Ich weiß nicht warum, aber ich nickte: „Ich will dich auch fühle, ohne Gummi. Ich will fühlen, wenn du in mich spritzt!“
Sie beugte sich vor und drückte mir ihre Lippen auf den Mund, während ich fühlte, dass ihr Schwengel in mich eindrang. Ihr Kuss deckte mein Stöhnen ab. Wir züngelten bis sie ganz in mir war.
Es tat weh, aber es war nicht schlimm, im Gegenteil: Ich mochte es, denn es hatte sich die Geilheit in den Schmerz gemischt.
Ich genoss ihren harten, warmen Schwanz in meinem Arsch. Sie löste ihren Kuss und richtete sich wieder auf, fickte mich jedoch nicht, sondern gab mir Zeit, mich an ihren Schwanz zu gewöhnen.
„Alles gut, mein Schatz?“, fragte sie.
„Ja“, stöhnte ich. „Ich mag es, deinen Schwanz in mir zu haben.“, ich stöhnte auf. „Bitte, bitte fick mich!“
Sie erhörte mein flehen und begann langsam ihren Schwanz aus mir zu ziehen und wieder hinein zu schieben. Ich stöhnte laut auf. Es kribbelte in mir. Es fühlte sich so verdammt geil an!
„Gefällt es dir, Schatzi?“, grinste sie.
„Hmmmmmmm, oh ja! Ich habe noch sie so etwas geiles Gefühlt!“, stöhnte ich.
Und wieder zog sie ihren Schwanz aus mir und drückte ihn wieder zurück. Und wieder. Und wieder, diesmal etwas schneller. Immer und immer wieder penetrierte sie mich mit ihrem harten Knüppel und ich genoss jeden Stoß.
Ich liebte ihre Wärme an meinem Körper, ich sanftes stöhnen während sich mich fickte und ihren warmen harten blanken Schwanz in meinem Arsch. Ich stöhnte wie eine billige Straßennutte und spornte sie an, mich schneller, härter und tiefer zu vögeln, was sie dann auch tat.
Mein Schwanz ragte steif in die Luft und tropfte vor Vorsaft.
Unser Stöhnen wurde lauter und lauter, sie fickte mich schneller und schneller. Ich habe noch nie so etwas geiles erlebt!
Ich spürte, dass ihre Stöße unregelmäßiger wurde und sie immer heftiger Stöhnte.
„Oh ja! Ich spritze!“, schrie sie förmlich.
Sie hielt abrupt auf mich zu ficken. Ich fühlte, dass ihr Schwanz in mir zuckte und dann, fühlte ich, wie sie ihre warme Wichse in meinen Darm pumpte. Das war zu viel für mich und auch ich spritzte ab, ohne überhaupt meine Penis berührt zu haben.
Es fühlte sich so geil an, zu fühlen, wie sie in mir kam. Sie beugte sich wieder vor und wir küssten uns wieder innig.
Ihr Schwanz schwoll ab und flutschte aus mir heraus und mit ihm floss auch ihr Sperma aus mir. Meine Beine Glitten von ihren Schultern und sie lag auf mir und wir knutschen weiter wie zwei notgeile Teenager.
Aus knutschen wurde bald kuscheln und bald schliefen wir Arm in arm ein, obwohl mein Arsch weh tat 😉
Ich war glücklich. Verdammt, ich war mit einem Transvestiten glücklicher als mit meiner EX. Und der Sex war auch besser, obwohl ich der Gefickte war. Mit diesen Gedanken schlief ich in ihrer Umarmung ein.

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Mein erstes mal das ich einen geblasen bekam und g

Es war nur wenige Tage nach meinem 15. Geburtstag da war ich mit meinen Eltern und einen bekannten meiner Eltern an einem Waldsee baden. Wir waren am FKK Bereich und ich hatte schon eine ganze Weile immer wieder einen steifen. Irgendwann war ich so geil das ich mir einen wichsen wollte. Also zog ich meine Schuhe und die Badehose an und sagte meinen Eltern mir sei langweilig und ich schau mal nach ob es im Wald Pilze gibt. Nach kurzer suche fand ich ein Gebüsch in das ich mich versteckte. Ich zog meine Badehose runter und fing an zu wichsen. Der Bekannte meiner Eltern muss aber meinen steifen Schwanz auch bemerkt haben und konnte sich wahrscheinlich denken das ich keine Pilze suchen will. Jedenfalls muss er mir gefolgt sein und stand plötzlich vor mir und starrte auf meinen Schwanz. Ich war unheimlich erschrocken zog meine Badehose hoch und versuchte meinen steifen Schwanz darin zu verstecken was aber nicht recht gelingen wollte. Er lächelte und sagte lass nur ich bin doch gekommen um deinen Druck abzubauen. Dann packte er meinen Schwanz und zog die Vorhaut so straff zurück das es sogar ein bisschen wehtat. Danach kniete er sich vor mich hin zog meine Badehose runter und nahm meine Eichel in den Mund. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und ich wusste gar nicht recht wie mir geschah. Er hielt meine Vorhaut weiter straff zurückgezogen und saugte und lutschte an meiner Eichel. Vor Geilheit musste ich jetzt stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich spürte das ich gleich ab spritzen werde.Da ich nicht recht wusste ob ich ihm in den Mund spritzen soll sagte ich ihm das ich gleich kommen werde. Daraufhin saugte und lutschte er noch intensiver. Gleichzeitig packte er mich mit beiden Händen an den Pobacken und schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und fickte ihm in den Mund. Es gefiehl ihm offenbar gut den er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen. Als ich dann in seinem Mund kam packte er mich an den Eiern und drückte sie leicht. So einen geilen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich muss heftig gespritzt haben denn er rang kurz nach Atem. Langsam zog ich meinem Schwanz aus seinem Mund und zu meinem erstaunen schluckte er alles runter. Dann bemerkte ich seinen steifen Schwanz und ich bekam Lust ihm zu wichsen was ich auch tat. Für kurze Zeit nahm ich auch seinen Schwanz mal in den Mund aber ich traute mich nicht ihm länger zu blasen weil ich irgendwie nicht wollte das er mir in den Mund spritzt. Also wichste ich wieder und nach einer Weile spritzte er mir auf die Brust. Sein warmes Sperma lief mir dann über den Bauch bis auf meinen Schwanz der dadurch schon wieder steif war. Als er meinen steifen Schwanz sah sagte er du kannst doch bestimmt nochmal und fing schon wieder an mich zu wichsen. Ich spürte tatsächlich das ich nochmal Lust habe und als er sagte ich will nämlich auch noch sehen wie du spritzt wurde ich wieder richtig geil. Er verteilte sein Sperma auf meinen Schwanz und massierte meine glitschige Eichel. Diesmal dauerte es deutlich länger als beim ersten mal aber ich spritzte nach einer Weile ab.Es war unglaublich geil und ein Gefühl als würde es mir die ganzen Eier zerreissen. Er war erstaunt das ich beim 2. mal noch so eine Menge gebracht habe und fragte ob ich vielleicht sogar nochmal will. Ich war aber völlig erschöpft und sagte es ihm auch. Darauf kniete er sich wieder vor mir und leckte meinen Schwanz sauber. Dabei sagte er das niemand etwas merkt was wir beim Pilze suchen wirklich gemacht haben. Als er auch nochmal intensiv meine Eichel leckte spürte ich doch wieder eine gewisse Geilheilt was auch ihm nicht verborgen blieb. Er lutschte und saugte nun wieder meinen Schwanz sehr lange. Er machte mich wirklich wieder richtig geil und nach ca. einer halben Stunde hatte ich meinen dritten Orgasmus. Diesmal kam ich wieder in seinem Mund und ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen so geil war das.
Das war das erst und einsige mal in meinem Leben das ich dreimal hintereinander gekommenen bin.

Eigentlich wollte ich die Sache immer für mich behalten aber die Erinnerung daran ist immer wieder so geil das ich sie jetzt für euch aufgeschrieben habe.

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BDSM Erstes Mal

Das Geheimnis

Das Geheimnis

Kapitel 1

Der zweite montag im herbst war ein trüber, regnerischer Herbsttag. Im Westen zog ein Gewitter auf. Grauschwarze Wolken bedeckten den Himmel. Ein heftiger Wind tobte über den schmalen Landstrich hinweg. Buntfarbene Blätter wirbelten durch die Luft.

Ein lautloses Leuchten hell aufzuckender Blitze durchbrach die dunklen, bald schon tiefschwarzen Quellungen am Horizont. Weit in der Ferne vernhm man den grollenden Donner. Immer dann, wenn das Leuchten der Blitze erloschen war. Erst nur ein leises Zischen , ein trockenes Ticken. Dann ein dumpfer Schlag, dem ein langer Nachhall folgte.
Plötzlich herrschte völlige Windstille. Sie gab der Natur etwas Bedrohliches. Die Ruhe vor dem Sturm. Die Dunkelheit des Himmels ließ an dem Abend glauben, an die Nacht, und nicht an einem noch jungen Nachmittag. Knisternde Elektrizität lag in der Luft.
In den Häusern des kleinen Dorfes nahe der italienischen Grenze brannten die Lichter. In allen Häusern – bis auf jenes verlassenes Bauwerk am Ortsrand, dessen Gemäuer über die vielen Jahre hinweg baufällig geworden waren und nun abgerissen werden sollte.
Das junge Mädchen auf dem Fahrrad fuhr schneller.
Es wollte noch vor Ausbruch des Gewitters das schützende Dorf erreichen. Doch schon fielen die ersten schweren Regentropfen auf den weichen Wiesenboden.
Monika, eine sechszehnjährige Schülerin, war in der Stadt gewesen. Sie hatte ihre Freundin besucht, mit der sie einige, für ihr Alter noch unzulässige, Spielchen spielte. Nun musste sie ins Dorf zurück, um der Mutter beim Brot backen zu helfen. Doch der plötzlich heftig einsetzende Regen ließ sie nach einem Unterschlupf Ausschau halten. Als sie erkannte, dass es nur noch wenige Meter bis zu dem verlassenen Haus waren, unterbrach sie ihre Fahrt, lenkte ihr Rad hin zu den drei Eingangsstufen und sprang ab.de Flink lief sie in die vor Sturm und Regen Schutz bietenden Räume.
Monika kannte jeden Winkel in diesen halbverfallenen Gemäuern. Als Kind hatte sie oft hier gespielt. Vor zwei Jahren auch mit ihrer Freundin Jenny aber diese Art von Spielen war wie bereits gesagt eine andere Sorte. Doch dann, wegen der Einsturzgefahr, waren sie kaum noch in das Haus gekommen.
So war erhalten geblieben, was man sich damals geschaffen hatte: ein wohnlich gestalter Raum, dort, wo das Dach noch keine Risse hatte. Es gab einen alten Tisch, ein paar Korbstühle, verwaschene Vorhänge vor den Fenstern und eine buntfarbene, oftmals geflickte Couch mit vielen flauschigen Kissen darauf. Auch einige Kerzen waren vorhanden wie sie mit einem Grinsen dachte.
Auf der Suche nach Streichhölzern machte Monika eine Entdeckung. Ohne es zu wissen, hielt sie plötzlich das Geheimnis des alten Hauses in ihren Händen – das Geheimnis des ganzen Dorfes! Ein Bündeln fein säuberlich geschnürter Briefe.
Im Licht der Kerzen löste Monika die roten, gekordelten Bänder. Sie ahnte, dass sie ein wohlbehütetes Geheimnis in Händen hielt. Feierlich breitete sie die Briefe auf dem Tisch aus. Mit großen Augen las sie die Anschrift des Empfängers. Alle Briefe waren an das Frauengefängnis in M. gerichtet, an eine Signora Maria Ricordi, Zelle 187 Block F.
Aber die Briefe waren nie abgeschickt worden. Briefmarken und Poststempel fehlten. Auch ein vollständiger Absender. Nur der Namehr “Martina” gab einennt Hinweis auf die Schreiberin.
Während das kleine Dorfabrikarbeit von Blitz und Donner heimgesucht wurde, nahm Monika den ersten Brief in die Hände und begann zu lesen.
Ein gewohntes Gefühl der Nässe breitete sich in ihrem Schritt aus. Fast wie in Trance zog sie sich ihren Slip aus und drückte den Daumen auf ihren Kitzler. Wie von selbst ergriff sie eine der Kerzen und begann langsam damit sie sich in ihre nasse Fotze einzuführen.
Sie begann leise zu stöhnen.
Von da an vergaß sie Ort und Zeit. Sie las Zeile für Zeile. Brief für Brief. Und was sich ihr offenbarte, war die Geschichte einer jungen Frau…

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Teil 2: Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straigh

Hallo Freunde,

ich möchte euch nicht lange auf die Fortsetzung meiner Erlebnisse warten lassen. Ich habe allerdings vorher eine Frage an euch: Soll ich ihm davon erzählen, dass ich unsere Erlebnisse niederschreibe? Was sagt ihr?

Mein relativ neuer Mitbewohner namens Karl und ich haben bereits einen unvergesslichen Abend verbracht und die erste Hemmschwelle zwischen uns überwunden. Er ist ein typischer Informatiker-Nerd, der sichtlich vorher wenige bis keine sexuellen Erfahrungen gesammelt hat. Das hatte sich geändert! Da ich ihn das letzte mal mit den Worten “Ich bin noch nicht fertig mit dir!” in die Nacht verabschiedet habe, sollte das zwischen uns auch noch nicht beendet werden. In der darauffolgenden Nacht fiel es mir schwer einzuschlafen, da mich viele Fragen beschäftigten. Bin ich schul? Bin ich Bi? … Es war einfach überwältigend diesen schweren massiven Penis zu massieren…mit der Hand und mit dem Mund! Ich wusste keine Antwort auf die Fragen, aber ich wusste, dass ich es nochmal spüren wollte.

Karl kam am Morgen des darauffolgenden Tags zu mir ins Zimmer und er eröffnete das Gespräch. Ihn plagten die selben Fragen, doch wir unterbrachen unsere Unterhaltung nach fünf Minuten. Ich sagte ihm mit überzeugender Stimmenlage, warum wir nicht einfach zukünftig ohne Zwang zusammen spielen, uns ausgiebig verwöhnen und uns dabei richtig frei fühlen wollen. Er lächelte verschämt, denn er hatte sich diesen Satz gewünscht und war zu schüchten, um mir das zu sagen. Ich fragte ihn daraufhin, ob er an diesem Vormittag zur Uni muss! “Nein” sagte er gepaart mit einem lustvollen Blick! Damit war der Vormittag geplant. 🙂

Wir hatten nun mehrere Stunden zeit und wollten die auch vollständig genießen. Ich lief auf ihn zu und zog sein Shirt aus. Ich sagte: “Kommm Karl, lass uns nochmal unter die Dusche! Es soll perfekt werden!” Während er an meinem Hosenknopf rumfummelte, freute ich mich schon auf den Moment, an dem ich seinen wuchtigen Penis in die Hand halte. Dabei wurde ich so geil, dass ich nicht merkte, wie er seine Hose schon auszog und mich die Silhouette seines Schwanzes anlachte. Ich zog gierig seine Boxershort runter und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass er auf diesen Moment vorbereitet war. Er war perfekt rasiert – komplett! “Ab unter die Dusche, und zwar schnell” dachte ich mir und so habe ich den wundervollen Anblick genossen, wie das Wasser an seinem Körper geflossen ist. Ich habe ihn oder seinen Schwanz absichtlich nicht berührt. Ich wollte es mir aufheben, es war die Vorfreude, die mich besonders reizte! Ich beobachtete ihn also und sah ihn genau an, während er sich an allen Stellen einseifte. Er war schlank, ein heller Typ und es viel mir auf, dass er makellose Haut hatte. Ich dachte mir: “An ihm kann ich mich echt austoben!” Ich stieg aus der Dusche und warf ihm ein Handtuch zu und bat ihm, gleich nackt zu bleiben. Ich merkte, wie sich ein Lusttropfen von meinem steifen Schwanz löste und auf die Fließen fiel. Er war bereit und lief in sein Zimmer, setzte sich auf sein Sofa und positionierte sein Gehänge. Ich wollte es endlich spüren, dämmte das Licht und setzte mich – ebenfalls nackt – vor ihm auf den Boden. Er spreizte seine Beine weiter auf, so das ich meinen Kopf auf seinen Oberschenkel legen konnte. Ich rückte noch etwas näher ran, bis meine Stirn seinen Hodensack berührte. Da die Wuchtigkeit und Größe seines Schwanzes mich besonders beeindruckte, bestand ich darauf dass er seinen Penis auf mein Gesicht legen sollte. So hob er das lange Ding an und legte es genau in meinem Gesicht ab. Sein Penis fühlte sich unbeschreiblich schwer und lang an, obwohl er noch nicht Steif war. Er verdeckte zugleich einen riesigen Anteil meines Gesichtes. Das Wort Fleischpeitsche war hier völlig zutreffend. Er fing an mich leicht mit seinem noch nicht steifen Gehänge zu schlagen, als hätte er eine riesiege massive Schlange in der Hand. Es war angenehm, ähnlich wie bei einer Massage. Dabei konnte er sich aber nicht mehr zusammenreißen und sein Schwanz wurde kräftig hart. Sein Glied wirkt im Vergleich zu seinem schmalen Körper wie ein massiver Schläger, fast schon wie ein Arm, unbeschreiblich. Er war wohlgeformt, seine Eichel pulsierte richtig. Es wäre nur mit den saugenden Kräften meines Mundes möglich, diese Eichel zu bearbeiten. Ich wollte ihn endlich wieder schmecken! Also wartete ich nicht lange und packte zu, öffnete meinen Mund und schmeckte ihn mit meiner Zunge vor. Dabei massierte ich sehr sanft und Zart seine empfindlichen Punkte an der Eichel. Mit der Hand machte ich ganz langsame Wichsbewegungen und beobachte dabei immer seine Reaktionen. Es gefiel ihm unglaublich sehr. Er war wie in Trance. Ich hatte mir vorgenommen, sein Fleischer so tief wie möglich in meinen Mund zu nehmen. Ich scheiterte bereits an der Hälfte. Dabei war neben der Länge auch sein besonderer Durchmesser ein Problem. Es war so unbeschreiblich geil! Mein Schwanz war so heftig geil, dass er an der Spitze schon richtig fecht von der Vielzahl an Lusttropen war. Auf einmal zog mich Karl hoch, legte mich hin und legte sich entgegengesetzt zu mir hin. Dabei bildeten wir die klassische 69ziger Stellung. Jetzt hatte ich seine Eier und seinen süßen Arsch in der Nähe meines Gesichts. Er sah am ganzen Körper so gepflegt, dass ich nicht lange überlegte und mit meiner Zuge sein Anus umrandete. Als ich ansetzte, zuckte er, denn es war ein besonderer Reizpunkt. Mit meinen Händen strich ich über seine weiche Haut, die der einer Frau sehr ähnelte. Er dagegen fing an meinen Schwanz ebenfalls zu verwöhnen. Es war sein erstes mal – einen Schwanz im Mund. Ich hielt kurz meinen Atem an, um mitzubekommen, wie er reagiert und wie er sich anstellt. Ich musste mich konzentrieren, nicht sofort abzuspritzen, so toll war es. Er verwöhnte mich vom feinsten. Ich habe dagegen gleichzeitig meine Zungentechnik am Anus verfeinert und seine Rosette mit sanften Zungenspielchen beglückt. Er fand es so geil, dass er mich fragte, ob er meine Rosette anlecken darf. Ich drückte ich leicht nach unten und als er ansetzte, merkte ich etwas warmes auf meinem Bauch. Er ist gekommen. Mehrere Spermaschläge intereinander, obwohl ich seinen Schwanz nicht berührt habe. Allein meine Zungenarbeit hat dies bewirkt. Das war auch der Punkt der Geilheit, bei dem ich meinen befreienden Orgasmus erlebe. Es deutete alles darauf hin, dass ich eine riesige Ladung absetze. Ich presste seinen Kopf leicht Richtung meines Arsches, damit seine Zunge einen spührbar festeren Druck ausübte. Da war es um mich geschehen. Ich bin gekommen und hatte dabei unzählige Impulsschläge, bei der jedesmal eine riesige Spermamenge zum Vorschein kam. Wir beide waren befreit, zitterten am Körper und mussten erstmal runterkommen.

Nach drei tiefen Atemzügen völliger Ruhe steig er von mir runter und sagte einfach nur “Meine Fresse war das geil!” “Wahnsinn” dachte ich mir und schloss nochmal erschöpft meine Augen. Karl griff nach Taschentüchern und reichte mir zwei Stück. Ich hatte sein Sperma noch auf dem Bauch. Ich drehte mich zu ihm und sagte: “Wenn unser zweites Erlebnis bereits so intensiv ist, dann haben wir wirklich noch eine menge Spaß!” Ich lächelte zufrieden, stand auf und lief ins Bad.

Seit diesem Tag habe ich eine besondere Fantasie…Sex! Ich stehe zwar nachwievor auf Frauen, aber ich will es ausprobieren. Ich arbeite dran Karl davon zu überzeugen! Ich werde berichten!

Euer John

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Freitag, 1. Teil

Es ist Freitag, endlich das Wochenende vor der Tür. Du hast die Woche über viel gearbeitet, bist geschlaucht und willst dich endlich entspannen können. Auf deinem Rückweg von der Arbeit fällt die meine letzte Ansage ein, du erinnerst dich, wie du meine Mail gelesen hast mit nur diesem einen Satz „Ich erwarte Gehorsam am Freitag“. Was hat er nur vor? Warum Gehorsam? Das ist doch genau das, was du am schlechtesten geben kannst. Viel zu gerne neckst du mich, viel zu gerne plapperst du drauf los und viel zu gerne bist du die für alle normale Frau. Und nun verlange ich Gehorsam von dir. Das kann nichts werden, es kann nur im Chaos versinken. Aber ich erwarte es und genau das ist dir auch klar, du weisst genau, das du dich anstrengen musst, ansonsten könnte es unangenehm werden. Aber unangenehm geil wie du selbst festgestellt hast in den letzten Wochen.“ Was hat er nur vor“ fragst du dich. Du weisst nur, das ich etwas einkaufen will. Nur was es ist, das ist dir nicht klar. Wir haben doch soviel an Spielsachen, Klamotten, etc. das es doch eigentlich nicht nötig wäre noch etwas zu kaufen. Noch immer sitzt du im Auto, fährst nicht mehr die A4 entlang, sondern bereits die A3. Nicht mehr lange und du bist zuhause. Deine Gedanken kreisen noch immer um diese kleine Ansage. Was wird das nur? Ach, was solls, du beginnst dich damit abzufinden es nicht zu wissen um was es sich genau handelt und fährst einfach, einfach nach hause, rein in dein Glück. Zuhause angekommen gehst du direkt ins Bad. Du hoffst noch genug Zeit zu haben dich zurecht zu machen, damit du direkt ein gutes Zeichen geben kannst für diesen Freitag. Schnell springst du unter die Dusche, danach noch schnell abgetrocknet und wie Mutter Natur dich schuf die Treppe rauf in den Flur, das metallende Halsband gegriffen und um den Hals gelegt. Mehr an Kleidung findest du selbst grade unpassend. Schon fahre ich mit dem Auto vor, du bekommst es mit und freust dich innerlich es doch noch geschafft zu haben vor mir fertig zu sein. Ich betrete die Wohnung und sehe dich im Flur knien. Ein wunderbarer Anblick dich so zu sehen, zu sehen wie du deinen Blick zu Boden senkst. Ich beuge mich zu dir runter, hebe dein Kinn mit einem Finger an und gebe dir einen Kuss auf deine warmen Lippen.

Das ist vorerst zwar nicht das Ende, aber wenn ihr mehr lesen wollt, dann kommt sicherlich noch mehr

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Die etwas andere Paartherapie Teil 28

Die etwas andere Paartherapie Teil 28
© Franny13 2011
Meine Frau kniet auf dem Bett und Sylke hinter ihr. Ihr Becken bewegt sich und ich sehe, dass sie einen Strapon trägt und meine Frau vögelt. Marion hat ihre Hände in den Laken verkrallt und wirft ihren Kopf hin und her. „Stärker. Stoß mich stärker.“ ruft sie Sylke zu. Die wirft mir einen Blick zu und grinst mich an, verstärkt aber dabei ihre Stöße. Versenkt den Dildo bis zum Anschlag in Marion. Ich kann mich nicht rühren, starre nur auf dieses Bild. Ich hätte nicht angenommen, dass Marion bi ist. Aber den Geräuschen nach, die sie von sich gibt, gefällt es ihr sehr gut. Jetzt haut Sylke mit der Hand auf ihre Backen. „Ah ja. Gut. Gibs mir. Fester.“ stöhnt Marion. Sylke lässt sich nicht zweimal bitten und langsam rötet sich Marions Arsch.

Marion entzieht sich ihr und dreht sich auf den Rücken. Sylke kniet gleich darauf zwischen ihren Beinen. Marion packt den Strapon und setzt die Spitze des Dildos an ihre Möse. „Stoß zu. Gibs deiner kleinen Schlampe.“ und hebt ihr Becken Sylke entgegen. Sylke schiebt vor und versenkt mit einem Stoß den Dildo in der dargebotenen Möse. „Steh nicht so rum. Los komm her, mach dich nützlich.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. „Leck ihr die Titten.“ Wie unter einem Bann knie ich mich neben Marion auf das Bett und lecke mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen. Sauge an den Nippeln, die steil aufgerichtet sind. „Oh, oh. Gut, so gut.“ keucht Marion und fasst meinen Kopf, dirigiert ihn von einer Brust zur anderen. Und dann presst sie mein Gesicht in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ihr Körper spannt sich und ein Schrei kommt aus ihrer Kehle. Ihr Orgasmus überrollt sie.

Sylke hat sich über uns gebeugt, ihre Titten liegen in meinem Nacken. Drückt mich noch stärker an Marions Brust, ich bekomme kaum noch Luft. Ich kann nichts sehen, aber hören. Schmatzende Geräusche. Die beiden knutschen sich im gegenseitigen Orgasmus ab, flüstern sich Liebesworte zu. Dann ist es vorbei. Sylke rollt sich von Marion herunter und legt sich neben sie. Marion lässt meinen Kopf los. Ich löse mich von ihr und schaue sie an. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer Möse rinnt ihr der Liebessaft. Ihre Augen sind noch leicht glasig vom Orgasmus und ihre Brust ist gerötet. Nie sah sie schöner aus. Ich spüre meinen schmerzenden Schwanz. Wie gern würde ich ihn jetzt in ihrer Möse versenken. Ich verfluche den KG. Meine Hand wandert unter meinen Rock und ich knete meine Eier. Rüttele an dem KG. Aber da wird meine Hand weggezogen. Sylke. Sie zieht mich an den Eiern und sagt: „Das könnte dir so passen. Säubere deine Herrin. Na los, mach schon.“

Ich rutsche zwischen Marions Beine und versenke mein Gesicht in ihrer Möse. Lecke jeden Tropfen ihres Liebessaftes auf. Das Bett bewegt sich und dann wird mir der Rock hochgeschlagen. „Wenn du schon so geil bist, sollst du auch ein bisschen Spaß haben.“ sagt Sylke und ohne weitere Vorwarnung steckt sie mir den Strapon in den Hintern. Ich schreie in Marions Möse, was sie mit einem Stöhnen beantwortet. Ihre Säfte fließen wieder stärker. Sylke fickt mich ohne Gnade und genau wie bei Marion haut sie mir nun mit der flachen Hand auf den Hintern. Immer tiefer gehen ihre Stöße. Der Anfangsschmerz verwandelt sich in ein wohliges Gefühl und auch ich fange an zu stöhnen. Ich merke, wie die Säfte bei mir steigen und bewege meinen Arsch im Takt ihrer Stöße. Gleich, gleich bin ich soweit. Aber nichts da. Eine entsetzliche Leere. Kurz vor meinem Höhepunkt hat Sylke den Strap aus meinem Darm gezogen.

Enttäuscht will ich mich umdrehen, sie auffordern weiter zu ficken. Aber sie drückt meinen Kopf auf Marions Möse. „Du leckst weiter.“ „Oh ja, bitte weitermachen. Ich komme gleich noch mal.“ hechelt Marion und dann ist es auch schon soweit. Sie schließt ihre Beine um meinen Kopf und presst mich auf ihre Möse. Ich schlucke und schlucke. Die Luft wird mir knapp, da lässt sie mich los und ich kann meinen Kopf heben. Gierig sauge ich Luft ein. Marion hat sich etwas aufgerichtet und streichelt meine Wange. „Gut gemacht, meine kleine Sklavin.“ sagt sie zu mir und dann, ich glaub ich seh nicht richtig, zwinkert sie mir zu. „Ich denke Mal, dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Mal sehen, ob ich heute Abend Zeit habe.“

Ich bekomme keine Zeit zum Antworten. Sylke greift mir wieder unter den Rock, zieht mich an der KG Röhre von Marion weg. „Du darfst jetzt deine Aufgaben erfüllen. Erst säuberst du das Zimmer hier, dann das Bad, nachdem Herrin Kirsten,“ sie verwendet Marions Dominanamen um mich an meine Stellung zu erinnern, „und ich geduscht haben.“ Sie fummelt noch mal an dem KG. „Ih, was ist das?“ Sie zieht ihre Hand vor und in der Handfläche ist der Saft von meiner Vorfreude. Mist, ich habe das Kondom vergessen. Sie hält mir die Handfläche vor den Mund. Sagt kein Wort. Aber ich weiß was sie will. Unter den Augen meiner Frau demütige ich mich selber indem ich ihre Handfläche ablecke. Als sie sauber ist packt sie Marion bei der Hand, zieht sie vom Bett und die Beiden verschwinden im Bad.

Bums, da steh ich nun. Geil, mit schmerzendem Schwanz. Die Badezimmertür öffnet sich noch mal und der Strapon fliegt auf das Bett. „Ebenfalls sauber machen.“ ruft Sylke von der Tür. Na toll. Ich guck mir das Ding an und sehe dass es ein Doppeldildo ist. Aha, darum hatte Sylke ihren Orgasmus. Aber jetzt genug getrödelt, sonst verderbe ich mir noch die gute Laune meiner Frau. Seufzend mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Ich hatte Hans, nachdem er eingeschlafen war, verlassen und mich zu Sylke begeben. Sie wartete schon auf mich und bei einem Absacker musste ich ihr alles erzählen. Sylke bekommt dabei glänzende Augen und reibt sich ihre Muschi. Sie schaut mich auffordernd an, aber ich schüttele den Kopf. „Ich bin im Moment fertig. Aber mach du nur.“ Als ich zu dem Arschfick komme bekommt sie ihren Orgasmus. Eine Weile streichelt sie sich noch weiter, dann sagt sie: „Ich glaube, ich muss deinen Mann auch mal ausprobieren. Du hast doch nichts dagegen?“ „Nein, nein.“ grinse ich. Ich gehe zu ihr und gebe ihr einen Kuss. Sie nimmt meine Hand, zieht mich zum Bett, kuschelt sich an mich und so schlafen wir ein.

Am Morgen erwache ich, weil jemand an meiner Möse spielt. Ich liege auf der Seite und Sylke hat um mich herum gefasst und steckt mir gerade einen Finger in meine Muschi. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ sagt sie zu mir und küsst meinen Nacken. „Mhm, mach weiter.“ flüstere ich. So hat mich Hans auch manchmal geweckt. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen und massiert dabei meine Schamlippen. Meine Säfte fließen stärker und ich drehe mich auf den Rücken und spreize die Beine, um sie besser an meine Möse zu lassen. Aber sie springt auf und holt einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt. „Knie dich aufs Bett. Ich ficke dich von hinten.“ sagt sie zu mir. Zu gern nehme ich die Position ein und dann legt sie los. In den nächsten Minuten vergesse ich die Welt um mich. Sie fickt mich so hart wie ein Mann.

Ich merke nicht, wie sie mich umdreht und dann von vorn fickt. Erst als ich eine Zunge an meiner Brust spüre schlage ich meine Augen auf. Und sehe Hans, wie er meine Brustwarzen leckt. In dem Moment kommt es mir mit Urgewalt. Spüre einen Mund auf meinem. Frauenlippen. Wild stoße ich meine Zunge in Sylkes Mund, lasse sie an meinem Orgasmus teilhaben. Aber es ist noch nicht zu Ende. Sylke zieht den Gummipimmel aus mir und bevor ich auslaufen kann ist da ein Mund, der meine Säfte auffängt. Ich hebe meinen Kopf und sehe Hans zwischen meinen Beinen knien. Oh ja, lecken kann er. Und als Sylke den eingeschmierten Pimmel in seinen Arsch stößt und er in meine Möse grunzt kommt es mir noch mal.

Herrlich dieses Gefühl der Macht. Ich klammere seinen Kopf fest. Will es bis zum Ende auskosten. Aber alles geht einmal vorbei und ich lasse ihn frei. Tätschele seinen Kopf und verspreche ihm eine Belohnung. Nur was, das sage ich ihm nicht. Da wird ich mir noch was einfallen lassen.

„Träumst du?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich grinse verlegen. Sylke und ich stehen im Badezimmer. „Na los, ab unter die Dusche.“ ruft sie fröhlich und zieht mich mit sich. Wir waschen uns gegenseitig, aber bevor es zu weiteren Intimitäten kommt, verlasse ich die Dusche. „Schade.“ murmelt Sylke, aber folgt mir. „Ich denke du wolltest mal mit Hans ficken?“ frage ich sie. „Dann heb dir doch deine Geilheit auf.“ „Hast ja Recht.“ antwortet sie. „Vorfreude ist die schönste Freude.“ Wir trocknen uns ab und cremen uns ein. Dann gehen wir ins Zimmer zurück. Hans ist schon verschwunden. Alles ist aufgeräumt, die Betten gemacht und der Strapon liegt sauber auf einem der Kopfkissen. Wir sehen uns an und lachen. Dann ziehen wir uns an und gehen in die Küche.

Hier sitzen schon Lydia und Iris. „Na ihr Langschläfer. Endlich aufgewacht?“ empfängt uns Lydia gut gelaunt. „Wir doch nicht, wir sind schon lange wach.“ sagt Sylke und Lydia zieht verstehend eine Augenbraue hoch. „Aha.“ sagt sie nur. „Wo ist denn unser Dienstmädchen Sally?“ fragt Iris. „Ach, die hatte noch etwas zu erledigen.“ sagt wiederum Sylke und grinst dabei. Im selben Moment kommen Schritte auf die Küche zu. Hans, nein Sally, kommt herein. Sie sinkt auf die Knie und gibt jeder von uns einen Kuss auf den Schuh. Bei mir ist sie als Letzte und ich spüre ihre Zunge auf meinem Rist. Als sie aufblickt zwinkere ich ihr zu. Dann steht sie auf und bedient uns.

„Also, der Tagesablauf,“ beginnt Lydia, „sieht wie folgt aus. Sally geht ins Studio und hilft Emma beim Putzen. Iris, du hast um 10:30h einen Gast. Möchtest du jemanden mitnehmen?“ „Wer ist es denn?“ „Es ist M. Du weißt schon, der möchte doch immer gefickt werden.“ „Dann nehme ich Marion mit. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast?“ schaut sie mich fragend an. „Nee, nee. Geht schon klar.“ antworte ich. Ein Schnauben kommt von Sally, aber keiner reagiert darauf. Ich aber weiß, dass es mir zugedacht ist. „Sylke, zu dir kommt heute um 11:00h Frau R. mit ihrem Stiefsohn. Du nimmst das Damenzimmer.“ „Ja okay. Kann ich Sally mitnehmen?“ „Wenn du möchtest.“ „Ja. Wenn du mit putzen fertig bist, meldest du dich bei mir.“ befiehlt sie Sally, die nur mit einem: „Ja Herrin.“ antwortet. „Lydia, hast du nachher mal einen Moment Zeit für mich?“ frage ich. „Für dich immer.“ antwortet sie lächelnd. Wir frühstücken zu Ende und dann gehe ich mit Iris ins Studio.

„Was ist der M denn für ein Typ?“ frage ich, während wir im Umkleideraum sind. „Och, der ist im Grunde ein ganz Lieber. Völlig unkompliziert. Der stellt sich an den Bock und will von einer von uns gevögelt werden. Dabei wichst er sich selber. Sowie er gekommen ist bedankt er sich, geht duschen und verschwindet wieder. Der kommt einmal im Monat zu uns. Keine große Sache. Rein, raus. Fertig. 5 Minuten Arbeit, gutes Geld verdient. Normalerweise ist immer nur eine von uns bei ihm tätig. Heute ist seine Premiere mit 2 Dominas. Wenn du möchtest, darfst du ihn vögeln.“ Na klar möchte ich. Nun grinst sie doch. Ich grinse zurück. Wir ziehen unsere Kleider aus und jeweils Lederrock und Lederweste an. Dazu Stiefel. Iris nimmt Stulpenstiefel mit 12cm Absätzen, ich entscheide mich für Schnürstiefel bis unters Knie, aber auch 12cm Absatz.

Die Röcke haben vorn einen Schlitz der bis zur Schamgegend geht und nur beim Gehen sichtbar wird. Die Weste hat nur einen Knopf unter den Brüsten und gestattet vollen Einblick ins Dekolltee. Ich nehme mir einen Strapon und will ihn mir gerade umschnallen, als Iris mich stoppt. „Nicht den. Hier, das ist der Richtige.“ sagt sie und reicht mir einen Doppelstrapon. „Wir können doch schließlich auch etwas Spaß haben.“ Na wenn sie meint. Ich führe das eine Ende in mich ein und schnalle dann die Riemen fest. Das andere Ende steht jetzt durch den Schlitz im Rock nach draußen. Ich gehe ein paar Schritte und der Kunstpimmel wippt auf und ab. Jedes Wippen pflanzt sich auf den in mir steckenden Teil fort und ich werde feucht. Iris sieht meinen veränderten Gesichtsausdruck und kommt zu mir. Sie fasst an den Gummipimmel und wichst ihn. Dabei zieht und stößt sie ihn in meiner Möse hin und her. Ich revanchiere mich bei ihr und nach kurzer Zeit stöhnen wir beide.

Plötzlich hört Iris auf. „So gern ich weitermachen würde, aber dazu haben wir keine Zeit mehr. M kommt gleich.“ Wir lösen uns voneinander und gehen ins Studio. Da klingelt es auch schon und Emma führt M zu uns. Er ist etwa 35 Jahre alt und sieht nicht schlecht aus. Ich wundere mich wieder darüber, was in den Männern doch so vorgeht. Er stockt kurz, als er 2 Dominas sieht, aber dann kommt er zu uns, fällt auf die Knie und küsst unsere Stiefel. „Du hast das große Glück, dass heute eine Gastdomina bei uns ist. Sie wird dich ficken. Ich hoffe, du erweist dich dieser Ehre als würdig. Zieh dich aus.“ Er sagt keinen Ton, sondern zieht sich blitzschnell aus. Er hat einen muskulösen Körperbau und sein Schwanz steht schon steif von seinem Körper ab. „Ab, über den Bock.“ befiehlt Iris ihm und er krabbelt zum Bock. Dort richtet er sich auf, stellt sich breitbeinig hin und Iris fesselt seine Füße an die Beine des Bocks. Dann drückt sie seinen Oberkörper auf die Auflage und schlingt einen Ledergurt um seine Taille.

Eine kombinierte Oberschenkelfessel mit Handfessel wird um seinen linken Oberschenkel gelegt. Sein linkes Handgelenk daran befestigt. Nun hat er nur noch seine rechte Hand frei. Iris zwinkert mir zu und macht eine wichsende Handbewegung an ihrem Strapon. Ich trete hinter ihn und fasse an seine Eier. Wiege sie leicht. Groß und schwer liegen sie auf meiner Handfläche. Ich schließe meine Hand, drücke seine Eier zusammen. Kratze mit meinen Fingernägeln die empfindliche Haut. Ein Stöhnen belohnt meine Tätigkeit. Iris grinst. Ich lasse ihn los und gehe zu dem Regal mit den Utensilien. Hole mir eine Lederkordel, kehre zu ihm zurück und binde seine Eier ab. Seine Haut ist nun straff gespannt und seine Eier treten prall hervor. Ich schnippe leicht dagegen und er zuckt nach vorn. Iris, die neben ihm steht, applaudiert mir pantomimisch.

Sie kommt zu mir, eine Tube Gleitgel in der Hand. Sie drückt die Paste auf seine Rosette und auch einen Teil auf meinen Strap. Ich verreibe die Paste auf dem Strap, setze die Spitze an seine Rosette und stoße zu. Er schnauft. Überwinde den Widerstand seines Schließmuskels und höre erst auf, als der Strap komplett in seinem Arsch verschwunden ist. Dann verharre ich. Beuge mich etwas vor, nehme seine rechte Hand und führe sie an seinen Schwanz. Er fängt auch gleich an sich zu wichsen. Ich ziehe ein Stück zurück und schiebe wieder vor. Beim nächsten zurückziehen greife ich das Ende der Kordel und ziehe seine Eier mit zurück. Beim Vorstoßen lasse ich wieder locker. Als ich merke, dass seine Bewegungen schneller werden, ziehe ich den Strap ganz aus ihm. „Nein nicht. Bitte weiter.“

„Wie heißt das?“ frage ich scheinbar zornig. „Bitte Herrin ficken sie mich weiter. Bitte, bitte.“ Er weint fast dabei. Iris schnalzt mit der Zunge, ich blicke zu ihr und sie hebt anerkennend eine Augenbraue. Ich stoße wieder in sein Loch. „Du wirst erst abspritzen wenn ich dir das erlaube. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut, dann wichs dich weiter.“ Jetzt stoße ich ihn in ruhigen Stößen, bringe mich damit auch immer höher. Sein ganzer Körper zuckt. Immer wenn ich denke dass er kurz davor ist, rucke ich an der Kordel. Und dann ist es bei mir soweit. Ich fühle wie es in mir aufsteigt. Mit einem letzten tiefen Stoß ramme ich ihm den Strap in den Darm. „Komm, spritz. Zeig mir deine Sahne.“ rufe ich ihm zu und lege mich auf seinen Rücken und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mit einem lauten Schrei spritzt er seine Soße auf den Boden. Ich greife um ihn herum und unterstütze seine wichsende Hand. Sein Glibber läuft mir über die Finger.

Eine Hand streichelt meine Wange und ich komme wieder zu mir. Iris. Ich richte mich auf und trete einen Schritt zurück. Ziehe den Strap aus M. Er liegt auf dem Bock und jappst nach Luft. Ich sehe auf meine beschmierte Hand. Jetzt will ich es wissen. Ich gehe seitwärts neben ihn und halte meine Hand unter seinen Mund. Und wirklich, ich brauche nichts zu sage, er leckt sie sauber. Iris hat in der Zwischenzeit seine Fesselung gelöst und er kann sich aufrichten. Aber er kniet sich vor mich und küsst nochmals meine Stiefel. „Danke Herrin. Vielen, vielen Dank.“ stammelt er und drückt immer wieder einen Kuss auf die Stiefel. „Genug. Geh dich duschen und dann verschwinde. Stiehl mir nicht meine Zeit.“ sage ich barsch zu ihm und trete ihn leicht vor die Brust. Er rutscht auf Knien zu seinen Klamotten, sammelt sie auf und verschwindet ins Bad.

„Du bist mir ja ein Früchtchen. Ich kann es nicht glauben. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen. Sylke hat nicht übertrieben.“ Iris schüttelt bei diesen Worten den Kopf. „Aber du weißt schon, dass du ihn jetzt verdorben hast. Der will dass jetzt immer so haben. Du hast etwas bei ihm geweckt.“ „Ich? Ich hab doch nur gemacht, was du gesagt hast. Ihn gefickt.“ „Ja, aber wie. Der ist ja abgegangen wie eine Rakete. Na egal. Muss er dass nächste Mal eben mehr bezahlen. Aber jetzt komm. Jetzt will ich auch einen Orgasmus. Du hast deinen ja schon gehabt.“ Sie drückt mich mit dem Hintern an den Bock und ich setze mich darauf. Dann schnallt sie mir den Strap ab. Mit einem Schmatzen gleitet der in mir steckende Teil heraus. Sie spreizt meine Beine und fickt mich mit ihrem Kunstpimmel. Sie steht zwischen meinen Beinen. Leder reibt an Leder, Straps an Straps. Sie beugt sich vor, küsst mich. Ihr Atem wird kürzer, ihre Stöße stärker. Ich schlinge meine Beine um ihre Hüften, presse sie eng an mich. Erwidere ihre Küsse und dann stöhnt sie ihren Orgasmus in meinen Mund. Schade, ich war noch nicht soweit, aber egal. Ich drücke sie fest an mich, streichele ihren Rücken. Endlich löst sie sich von mir.

„Ich möchte dir was raten.“ sagt sie. „Überleg dir mal, ob du nicht zu uns stoßen willst. Wir könnten noch Jemand mit deinem Einfallsreichtum gebrauchen.“ Ich lache auf. „Darüber können wir später reden. Wenn unsere Zeit hier vorbei ist.“ erwidere ich. „Aber jetzt muss ich zu Lydia. Ich will sie etwas fragen. Und außerdem will ich zusehen, wenn Hans seiner ersten Session beiwohnt.“ Ich küsse sie noch mal und mache mich auf den Weg zu Lydia.
Fortsetzung folgt………

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Inzest

Muschi lecken!

Muschi lecken!

Teil 1
Ein Ehemann genießt es, seine Frau auszulecken.

Gut zwei Wochen Sonne, 23 Grad im Schatten und das im März, einfach nur toll, dachten Uschi und Peter und buchten ein H10 Hotel auf den Kanaren. Es war für sie immer wieder super dem kalten Wetter in Deutschland ein Schnippchen zu schlagen und einfach aus zu Büchsen.

Ulrike Baumann geb. Müller, genannt Uschi, war 26 Jahre alt, 164 cm groß, hatte dunkelbraune, gelockte, schulterlange Haare, wog 56 Kg, hatte eine schmale Taille und einen tollen festen, auch ohne BH stehenden C-Körbchen Busen. – Und das ohne OP, wie sie immer betonte –
Peter Baumann 34 Jahre alt, wie seine Frau ist auch er Kaufmännischer Angestellter im gleichen mittelständigen Unternehmen, ist 178 cm groß, wiegt 84 Kg, hat eine sportlich Figur mit leichtem Bauchansatz.
Sie wohnen in Mainz in einer drei Zimmerwohnung und sind seit 6 Jahren verheiratet. Trotz der Tatsache, dass Uschi seit 4 Jahren nicht mehr verhütet ist ihr gemeinsamer Kinderwunsch bis heute noch nicht in Erfüllung gegangen.

Das Hotel wurde von Freunden empfohlen. Um die Kosten überschaubar zu machen, hatten sie „All inklusive“ gebucht. Obwohl sie beide Raucher waren, flogen sie gerne in das Antiraucherland Spanien. Die Hotels hatten sich auf die Gesetzeslage eingerichtet, hatten Raucherbereiche eingerichtet, wo man sich traf, wo man schnell mit anderen Gästen in Kontakt kam, bedingt auch durch die niedrigere Hemmschwelle durch Ai, obwohl Raucher das nicht brauchen, da sie ja so wie so super gesellige Menschen sind.
So lernten sie gleich am ersten Abend ein nettes Ehepaar aus Linz, Gabi und Hans Eller, kennen. Gabi Eller eine sportliche Frau, 36 Jahre alt, schlank mit gut zu ihrer Figur passenden kleinen Brüsten (B-Körbchen), langen blonden Haaren, die sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie war Hausfrau und half halbtags ihrem Mann im Büro in seiner Installationsfirma.
Hans Eller war selbstständiger Installationsmeister –er arbeitet selbst und ständig, wie er immer sagte-, ist 46 Jahre alt, 180 groß, hat gut über 90 Kg auf dem Rippen, wirkte aber nicht fett, hat tief braune Haare und einen lustigen Schnauzer. Er war wie seine Frau, ein so richtig geselliger Mensch und so sorgten sie mit ihrer lustigen Art, in Gesellschaften, immer für Stimmung.

Das Hotel gefiel Uschi und Peter sehr gut, was die Ellers ihnen nur bestätigen konnten. Sie waren immer hin schon zum dritten Mal hier. Gleich am ersten Abend hatten die beiden Paare so einen netten freundschaftlichen Kontakt, dass sie sich die ganzen familiären Zusammenhänge und lustige Anekdoten aus ihrem Leben erzählten. Es war ein kurzweiliger Abend und sie mochten sich von Anfang an gut leiden. So war es auch kein Wunder, dass sie sich am nächsten Morgen zusammen Liegen belegten und auch den ganzen Tag miteinander verbrachten. Sie hatten viele Gemeinsamkeiten, aber auch der Umstand, dass sich Peter und Hans, sowie Uschi und Gabi super verstanden führte dazu, dass sie schon nach kurzer Zeit, sich über ihre Beziehung und Ihre Probleme unterhielten. So erzählte Peter z.B. von dem unerfüllten Kinderwunsch in ihrer Ehe, Hans von der Notwendigkeit, dass er mit Gabi immer in einem solchen Urlaub ihr Sexualleben auffrischte. Er sagte nicht wie, lächelte aber vielsagend. Die Abende verbrachten sie meist in der Lobby Bar, dort lernten sie auch die vier ca. 50 Jahre alten Ehemänner (Rainer, Ralf, Karl und Michael) kennen, die ohne Frauen auf Golfurlaub waren. Klaus und Uschi Trösser, auch ein lustiges Pärchen. Klaus machte sich einen Spaß daraus anderen zu erzählen, dass er mit seiner geschiedenen Exfrau unterwegs sei und der jetzige Ehemann damit einverstanden war. Was natürlich alles nicht stimmte, sie waren seit 28 Jahren verheiratet, er es aber mit so einer tot ernsten Mine verkündete, dass die meisten ihm glaubten. Auch waren da noch andere Paare mit denen sie netten aber oberflächlichen Kontakt hatten, wobei die Ehemänner gerne Gabi umschwirrten.
So gingen drei wunderbare Sonnentage dahin bei denen viel gelacht und auch getrunken wurde. Durch die vielen Biere, bei den Damen der Sekt zum Frühstück, dann an der Poolbar schon mal ein Lumumba oder ein Caipirinha, so war die Stimmung gegen Nachmittag schon sehr beschwingt. Die beiden Paare lernten sich dabei immer näher kennen und man konnte es kaum glauben, dass sie sich erst drei Tage kannten. Schon am ersten Tag machten sich Hans und Gabi so gegen drei, mit der Bemerkung, sie wollten ihrem Hobby frönen, auf ihr Zimmer. Als am nächsten Tag das gleiche geschah, schauten Uschi und Peter sich nur an und als Peter wie sie weg waren bemerkte, „Unser täglich Fick gib uns Heute!“ mussten sie Lachen. Uschi schaute ihn dann mit ihren dunkelbraunen Augen verliebt an und sagte, „wir machen das heute Abend, nicht wahr mein Schatz!“ Und Peter lächelte sie dann verliebt an und nickte.

Am vierten Tag war es als die beiden sich wieder mal um drei verabschiedet hatten und schon gut eine halbe Stunde verschwunden waren, als Peter zum „hyper dino market“ ging um eine Stange Zigaretten und sich eine Sportzeitung zu holen. Als er das Hotel verlassen wollte, wurde er durch ein besonderes Handyklingeln auf eine Person aufmerksam, die seitlich hinter einem Busch stand. Peter konnte nicht sagen warum, aber die Bewegungen der Person kamen ihm bekannt vor. Er blieb kurz stehen und sah dann wie Hans vortrat und im Hotel verschwand. Hans war ganz in seine Gedanken vertieft und hatte ihn deshalb nicht bemerkt. Das alles verwunderte Peter doch sehr, zumal Gabi und Hans schon vor mehr als einer halben Stunde auf ihr Zimmer gegangen waren, oder doch nicht?
Mit der Sportzeitung in der Hand kam Peter zurück zu den Liegen und erzählte Uschi was er gesehen hatte.
„Ach vielleicht hast du dich auch nur geirrt und es war gar nicht Hans!“ war Uschis Kommentar dazu.
20 Minuten später kamen dann Gabi und Hans wieder glückstrahlend, Hand in Hand zu ihrem Liegeplatz, küssten sich und turtelten den ganzen weiteren Nachmittag miteinander.

Peter wollte es einfach nicht glauben, dass er sich geirrt haben sollte. Er wollte aber auch Hans nicht plump danach fragen. Auch Uschi, die sowieso glaubte, dass Peter sich geirrt hatte, sah überhaupt keinen Grund, Gabi danach zu fragen. Als sich am nächsten Tag Gabi und Hans wieder zu ihrem Hobby abmeldeten, wollte Peter der Sache auf den Grund gehen. Es war gar nicht seine Art, anderen Menschen nach zu spionieren, doch wollte er seine Beobachtung von Gestern als Irrtum abhaken, oder sie bestätigt sehen.
Und wirklich, während Gabi sich zu den Liften begab, um aufs Zimmer zu gelangen, ging Hans aus dem Hotel und stellte sich wieder hinter das Gebüsch. Peter wandte sich zur anderen Seite des Hotels und versteckte sich hinter einem geparkten Lieferwagen. So konnte er, ohne gesehen zu werden, alles gut überblicken. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren 45 Minuten vergangen, hörte er wieder leise das Klingelsignal, nur einmal kurz, dann nicht mehr, und Hans kam hinter dem Gebüsch hervor und ging ins Hotel. Schnell folgte er ihm und konnte gerade noch sehen wie er den Lift betrat.
„Das ist schon sehr eigenartig“, dachte Peter und ging zu seiner schon ungeduldig wartenden Frau und setzte sich zu ihr auf die Liege,

„von wegen getäuscht! Genauso wie ich es dir gestern berichtet habe, ist`s heute wieder abgelaufen!“
Wie? Was? Der Hans ist wieder später hochgegangen?
„Ja! Wenn ich`s dir sage. Gott sei Dank hat er mich nicht gesehen, wäre mir voll peinlich gewesen. Ich musste fast eine dreiviertel Stunde warten bis sein Handy sich meldete. Ich konnte dann gerade noch sehen wie er in den Lift stieg.“
„Und du bist dir ganz sicher?“
„Also, sag Mal? Habe ich einen weißen Stock, bin ich blind oder was! Ja, so wie ich hier sitze, so war`s gewesen!“
„Ist schon komisch, das da mit den beiden“, grübelte Uschi.
„Wolltet ihr nicht nachher noch in die Stadt? Da könnte ich doch dem Hans bei einem Bier ein bisschen auf den Zahn fühlen, vielleicht ist es auch was ganz harmloses, vielleicht nur ein Spiel zwischen den beiden.“
„Ich weiß nicht? So von wegen Spiel oder so! Der Hans stellt sich doch nicht fast `ne Stunde unten hin, um dann nach oben zu Gabi zu gehen und keine 20 Minuten später quietschvergnügt zu uns zu kommen. Das wäre ja nicht mal ein Quickie in meinen Augen!“ Protestierte Uschi.
„Na wir werden sehen. Ich werde ihn nachher auf jeden Fall ein bisschen ausfragen!“

Da kamen auch schon. Hans und Gabi, glücklich, wie frisch verliebt, zu ihnen zurück.
Mit einer Kopfbewegung deutete Peter Uschi an, dass Gabi und Hans im Anmarsch waren und sagte dann, als sie ihre Liegen richteten zu ihnen, „na da seid ihr ja wieder, das mit eurem Hobby scheint mir aber eine ganz schön Zeitaufwendige Sache zu sein. Aber wenn es sich lohnt, dann ist es ja gut.“
Uschi zu Gabi, „du Gabi Schatz, wollten wir heute Mittag nicht in die Stadt, ein bisschen bummeln gehen?“
„Oh, Mensch, stimmt ja! Das hatte ich fast vergessen. Aber wenn du willst können wir doch noch gehen, die Geschäfte haben hier ja durchgehend auf.“ Und zu Hans, „Schatz, du bist mir nicht böse, wenn ich mit Uschi schnell noch ein bisschen in die Stadt gehe. Ich hatte es ihr versprochen?“
„Klar, kannst du machen, wir sind hier im Urlaub und nicht auf der Flucht. Aber von wegen schnell, ich kenn euch Frauen doch, lasst euch nur Zeit, ihr müsst euch nicht beeilen, Peter und ich bekommen die Zeit schon rum, nicht war Peter?“
„Klar doch, macht dass ihr los kommt!“ Und zwinkerte Uschi zu.
Die beiden Frauen zwitscherten ab.

Peter und Hans gingen zur Bar ein Bier trinken. Peter dachte jetzt oder nie und sagte, „sag mal Hans, ihr habt aber ein komisches Hobby, während deine Frau oben im Zimmer ist, drückst du dich vor dem Hotel in den Büschen rum?“
Hans war vollkommen perplex: „Wie? Was? Wie kommst du darauf?“
Um den im Raum stehenden Vorwurf, er habe ihm nachspioniert, zu entkräften, erzählte Peter wie es dazu gekommen war. Hans wurde immer kleinlauter und nickte zum Schluss nur noch.
„Also Peter, das Hobby, das wir haben ist ein ganz spezielles. Um es nicht zu offensichtlich werden zu lassen, haben wir versucht euch glauben zu lassen, wir würden eine schöne Nummer auf dem Zimmer schieben, aber dass das nicht so ist, hast du jetzt ja durch diesen Zufall herausgefunden. Aber wie soll ich es dir erklären, ohne in deinen Augen als Idiot, oder als verrückt dazustehen.“

„Hör mal Hans, ich kann dir auf jeden Fall versprechen, dafür kennen wir uns doch jetzt schon so gut, dass du, egal was da dahinter steckt, auch nach dem du es mir dann gesagt hast, immer noch mein Freund bleiben wirst! Jetzt spann mich nicht auf die Folter, raus damit“

„Nun, ich weiß nicht? Aber dennoch. Also hör zu, ich bin verrückt danach Sperma aus der Vagina meiner Frau zu lutschen. Ich mein damit nicht meines, sondern fremdes!“
*Jetzt war es raus* dachte Hans und schaute in Peters Gesicht, *wie wird er jetzt reagieren*.
Peter schüttelte langsam den Kopf und schaute Hans ungläubig an: „Wie, fremdes Sperma…… aus Gabi?“
„Ich glaube, ich muss etwas weiter ausholen! Also vor nun genau 5 Jahren lernten wir in einem Urlaub in der DomRep ein sehr nettes Pärchen kennen, Marika und Jürgen. Wir verstanden, ähnlich wie wir jetzt, uns auf Anhieb sehr gut. Nach einer Woche offenbarte sich Jürgen mir und sagte, dass er es liebte fremdes Sperma aus seiner Frau zu schlürfen. Nun lange Rede, kurzer Sinn, ich sprach mit Gabi darüber und sie war erst überrascht dann aber, nach einigem hin und her doch einverstanden. So beschlossen wir, dass Jürgen fort an meine Frau und ich Marika fickte, um danach, jeder bei seiner eigenen Frau, das Sperma des anderen heraus zu saugen.“

„Das habt ihr gemacht?“ Peter war baff.

„Ja, für uns war es ein Experiment. Wir sind in der Hinsicht immer für was neues zu haben. Aber ich muss zugeben, diese Art von Sex hat mich und auch Gab so was von angetörnt, dass wir bis heute, wenn wir im Urlaub sind, es immer noch so treiben. Wir haben es wohl etwas abgewandelt, weil ich schon damals es als störend empfand, meiner Frau beim Fremdgehen zusehen zu müssen.
Heute flirtet Gabi im Hotel Typen an, am besten verheiratete oder welche mit gültigem Test, macht ein Date aus und ich tu so, als würde ich nichts merken. Sie lässt sich ficken und schickt dann ihren Stecher, wie mit ihm vorher ausgemacht, sofort nach dem er sein Sperma in sie gespritzt hat, weg. Danach gibt sie mir Meldung per Handy und ich komme auf das Zimmer. Natürlich vermeide ich den andren dabei zu treffen, denn ich will meine Würde und meinen Stolz trotz des sonderbaren Fetischs behalten. Ich bin nämlich nicht gerne ein Cuckold, sondern lieber der etwas trottelige, gehörnte Ehemann, der das alles nicht spannt.“

„Ach darum wartest du die ganze Zeit unten hinter dem Gebüsch, “ folgerte Peter.

„Normal nicht, das haben wir nur wegen euch gemacht. Ich betrete also das Zimmer und Gabi erwartet mich mit gespreizten Beinen, auf dem Bett liegend, gerade so als wäre der Stecher eben von ihr abgestiegen. Dieser Anblick macht mich so geil, dass ich mich auf sie stürze und sie auslecke.“
Peter war jetzt sprachlos, doch die Erzählung, das Geständnis von Hans hatte ihn sichtlich aufgegeilt, was unschwer an der großen Beule in seiner Hose zu erkennen war.
„Und wie sieht das aus?“ Rutschte es Peter raus.
Hans lachte, „das würdest du gerne mal sehen?“

Das war Peter jetzt doch etwas peinlich und er sagte, „ich gebe zu, das würde mich schon sehr interessieren, aber nur wenn es dir beziehungsweise Gabi nichts ausmacht.“
Als er es gesagt hatte, merkte er erst, was er sich da von Hans gewünscht hatte. Er wollte doch wirklich, dass Hans ihm die, von einem unbekannten, frisch gefickten Möse seiner Frau präsentierte. Irgendwie war das ihm peinlich, doch sein Schwanz in der Hose stand dabei wie eine Eins.

Hans merkte wie peinlich es Peter war und sagte, „ich denke ich rede mal mit Gabi darüber und du mit Uschi, denn beide Frauen müssen damit einverstanden sein, sonst wird daraus nichts. Aber, dass du schon mal so einen kleinen Vorgeschmack bekommst, hier ein Bild von Gabi in besagter Position, denn ich mache immer, bevor ich sie lecke, schnell ein Bild mit meinem Handy.“

Peter konnte es kaum fassen, was er da sah, das Bild war wohl klein, aber es war gut zu erkennen wie Gabi da mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und zwischen ihren Schamlippen ein weißer Schleim heraus lief.
*Einfach nur geil!* dachte Peter.
Noch am gleichen Abend sprachen sie mit ihren Frauen und später dann zu viert darüber. Sie verabredeten, dass Uschi und Peter morgen Nachmittag, nach dem nächsten Fick Date, Hans mit ins Zimmer begleiten dürften.

Aufgegeilt von Gabis und Hans weiteren Sc***derungen gingen Peter und Uschi schon früh auf ihr Zimmer. Immer wieder dachten sie beim Ficken an den nächsten Tag und erlebten dadurch richtig tolle Orgasmen. Es war der Wahnsinn.

Am nächsten Tag hatte Gabi schon vormittags ein Date ausgemacht und ging um 11 Uhr nach oben. Schon nach einer halben Stunde klingelte das Handy, Uschi und Peter sprangen sofort von den Barhockern, ihre Augen glänzten, denn sie hatten sich in Anbetracht des Kommenden schon mal mit zwei, drei Cognac sich in Stimmung gebracht, um ihre Nervosität etwas abzulegen. . Hans lächelte sie an, „dann wollen wir mal!“ trank aus, stellte sein Glas auf die Bar und ging voran. Auf dem Weg nach oben meinte Peter nur, dass der Date ganz schön am früh am Tag war. Hans meinte nur dazu, ein Date hat keine Uhrzeit wie Mitternacht ober so, ein Date muss man nehmen wie er kommt, und lachte die beiden an.

Fast wie auf dem Bild lag Gabi auf dem Bett und präsentierte den dreien ihre frisch gefickte, noch leicht klaffende, vor Nässe schimmernde Vagina. Lächelnd drückte sie, nach dem Hans das obligatorische Bild mit dem Handy geschossen hatte, mit der Hand auf ihren Bauch und weiteres Sperma drückte sich dick zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor. Nun ging Hans auf die Knie um sie zu lecken. Schmatzend nahm er das Sperma auf, hob ihre Beine hoch, spreizte sie weiter und leckte zuerst ihre Arschspalte mit ihrer über und über mit Schleim verschmierte Rosette sauber. Um dann über den Damm sich zu ihren Schamlippen vorzuarbeiten, teilte diese mit der Zunge und schlürfte laut, das Sperma heraus.

Peter wurde es ganz Heiß und er rieb sich seinen Schwanz durch die Hose. Auch Uschi konnte sich nicht mehr beherrschen und hatte ihre Hand in ihrem Höschen.
„Tut euch nur keinen Zwang an!“ Sagte Hans schmatzend, „zieht euch aus und fickt wenn es euch danach ist.“
Uschi und Peter sahen sich erst kurz unschlüssig an, bisher hatten sie noch nie Sex miteinander, wenn andere Menschen im selben Raum waren. Sie waren so was von aufgedreht und schauten wieder zu den beiden. Diese Situation, sie war schon etwas Besonderes, sie war so etwas von geil, dass Uschi ihrem Mann dann mit verklärtem Blick zu nickte und im nächsten Augenblick waren sie nackt. Ohne den Blick von Gabi und Hans zu nehmen beugte sich Uschi vor und Peter nahm sie im Stehen von hinten. Peter schaute von hinten über ihre Schulter auf Gabi und Hans, massierte dabei Uschis Brüste und fickte sie wild und hart. Es kam wie es kommen musste, so aufgegeilt wie sie waren, kamen sie schon nach kurzer Zeit zusammen zu einem mächtigen Orgasmus. Gabi schaute zu ihnen hin und kam dann auch unter Hans Leckattacke zu einem Höhepunkt.

Der Bart von Hans war ganz verschmiert als er sich zu Uschi und Peter drehte, „so Uschi, leg dich jetzt wie Gabi auf das Bett und Peter leckt dir jetzt die Möse sauber!“
Uschi strahlte bei dem Gedanken, jetzt von Peter geleckt zu werden und legte sich sofort in Position. Peter, der nur selten Uschis Möse leckte und nie nach dem Verkehr – warum wusste er auch nicht- war etwas überrumpelt von dem Kommando. Peter war aber immer noch so geil, dass er nicht weiter nachdachte und sich wie Hans zwischen die Beine seiner Frau kniete und seinen Kopf nach vorne reckte. Uschi drückte nun keck auf ihren Bauch und das Sperma lief ihr aus der Scheide. Das war für Peter die Initialzündung und er stülpte seine Lippen über ihre Schamlippen und saugte sein Sperma aus der frisch gefickten Spalte seiner Frau. *Man, das schmeckt ja richtig lecker* dachte er noch bei sich als er es schluckte.

Hans und Gabi schauten jetzt Uschi und Peter zu, der sich sichtlich Mühe gab seine Frau auch richtig sauber zu lecken. Als er damit fertig war hob er den Kopf und schaute zu Hans.
„Na wie war`s?“ Fragte Hans, „ ist das nicht lecker?“
„Super, einfach nur super!“ Bestätigte Peter ihm.
Die beiden Männer verschwanden im Bad, wuschen sich das Gesicht, zogen sich schnell an und gingen schon mal voraus zur Poolbar. Gabi und Uschi duschten zusammen und scherzten und lachten dabei. Dann beeilten sie sich aber, weil der Hunger jetzt schon mächtig den Magen knurren lies.

Zu viert gingen sie dann essen, die Stimmung unter den vieren war sehr ausgelassen. Auch nach dem Essen an der Poolbar wurde geneckt, gescherzt und rumgealbert. Ihre Freundschaft war viel vertrauter und stärker geworden. Es war so richtig offen und frei von Heimlichkeiten und der Angst sich zu verplaudern. Als dann Hans den beiden sagte, dass Gabi am Nachmittag noch ein Date habe, waren sie erst mal erstaunt, *zwei Dates an einem Tag, das ist ja fast schon professionell* dachten sie. Begeistert stimmten sie aber zu, als Hans sie fragte, ob sie denn auch am Nachmittag mit aufs Zimmer kommen wollten.

Kurz vor halb sechs gingen sie zusammen in das Zimmer. Es war dasselbe Bild wie am Vormittag, Gabi lag auf dem Bett und präsentierte ihr saftiges Loch. Hans fotografierte sie und kniete dann wieder vor seiner Frau und leckte sie aus. Nach kurzer Zeit schon drehte er den Kopf zu Peter und Uschi und fragte ganz frech, „Peter, willst du, wenn Uschi es erlaubt, heute Mittag noch einen Schritt weiter gehen?“
„“Ja schon gerne, aber ich weiß gar nicht was für einen Schritt, was ich jetzt machen soll?“ fragte Peter und Uschi nickte dazu.
„Ich dachte daran, dass du jetzt Gabis Spalte lecken sollst, denn ich habe dir noch genügend Fremdsperma übrig gelassen“, lachte Hans.
Uschi und Gabi sahen sich an und mussten ebenfalls lachen.
„Ich bin damit einverstanden!“ sagten sie zeitgleich und lachten schon wieder.
Peter war das jetzt nicht so geheuer. Das eigene am Vormittag war doch etwas anderes, als jetzt fremdes Sperma zu schlucken.
*Gut meins habe ich zuvor auch noch nicht getrunken und es hat klasse geschmeckt. Aber jetzt das Fremde? Muss ich da vor Ekel kotzen oder wie?*, fragte er sich und fühlte ich sich hinein.
Doch kein Ekel war zu verspüren, das einzige was er spürte war seine mit aller Macht aufkommende Geilheit. Er war geil darauf Gabi, die Frau seines Freundes, jetzt, unter den Augen seiner Uschi, die Möse lecken zu dürfen. Beim Hinknien blickte er zu Uschi, die ihm nickend zulächelte. Auf den Knien rutschte Peter rüber, näher zu Gabi. Hans nahm die Beine seiner Frau, hob sie und spreizte sie, so dass Peter auch ja gut an ihr Döschen kommen konnte.
Erst vorsichtig, doch dann immer intensiver schlürfte und saugte Peter, später fast wie ein verdurstender, an Gabis Möse. Hans drückte ihr massierend auf den Bauch und schon konnte Peter neben dem köstlichen Mösenaroma, jetzt auch deutlich das fremde Sperma schmecken. Bei dieser neuen Erfahrung stöhnte er ein „ Ja!“ heraus und schmatzte laut. Es war schon befremdend, aber auch wahnsinnig geil für ihn, dieses fremde Sperma direkt aus einer Möse zu trinken. Er leckte sich förmlich in Ektase und Gabi stöhnte unter dem wilden Zungenschlag. Dann leckte er Ihren Anus und ihren Damm sauber. Saugte sich an ihren Schamlippen fest, teilte diese mit seiner Zunge, drang dabei, so tief wie er nur konnte, in ihre Vagina ein, leckte danach durch ihre Schamlippen aufwärts, um ihren Kitzler von unten nach oben zu schlecken. Jetzt nahm er ihren Kitzler , um sie nicht zu überreizen, vorsichtig in seinen Mund saugte und knabberte zart daran.

Gabi stöhnt in einem fort, lauter und immer lauter werdend. Einer Intuition folgend nahm Peter den Mittelfinger seiner rechten Hand, krümmte ihn und drang mit ihm, mit der nach oben gerichteten Hand in ihre Scheide ein. Vorsichtig nach oben tastend fand er nach einigem Suchen das leicht erhabene fleischige Kissen ihres G-Punktes. Mit leichten, nach oben gerichteten kurzen stoßartigen Bewegungen seines Fingers, reizte er die Stelle. Gabi spürte es und genoss es sichtlich. Dann riss sie ungläubig die Augen weit auf, als sie merkte, wie eine gigantische Welle, ein riesiger Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie hielt jetzt die Luft an, um diese, als sie über die Klippe kam, in einem Urschrei nach draußen zu befördern. Sie kam wie sie noch nie gekommen war. Sie spürte wie mit ihrem Schrei auch die Schleusen ihres Unterleibes sich öffneten und sie Peter in seinen bereitstehenden offenen Mund ihren Lustsaft ejakulierte. Peter war überrascht von sich selbst, es ihr so gut besorgt zu haben und schluckte voller Stolz ihren ganzen geilen Fotzennektar.
Gabi konnte es selbst nicht fassen, was mit ihr abging, so feucht war sie noch nie gekommen. Immer wieder zuckte ihr ganzer Körper, bis sie sich langsam beruhigte. Langsam hob Peter den Kopf und tauchte zwischen Gabis Beinen hervor, lachte erst Hans dann Uschi an, beugte sich zu seiner Frau und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Laut nach Luft ringend befreite sich Uschi und lachte ihm zu, „jetzt will ich aber auch so toll geleckt werden!“
Ohne sich dabei was zu denken erwiderte Peter ihr, „wenn du frisches Fremdsperma in dir hast, kein Problem!“ Erst danach wurde es ihm bewusst, dass er damit seine Frau indirekt dazu aufgefordert hatte, sich fremd ficken zu lassen. Sein Gesicht lief an wie eine Tomate. Hans sah es, schlug ihm auf die Schulter und sagte,
“na bist du jetzt auch auf den Geschmack gekommen!“
Nun lachten alle vier

Hans, dem die Idee sichtlich begeisterte, legte auch schon seinen Schwanz frei. Gabi lachte, „da ist aber einer richtig geil geworden. Nun Männe zeig mal was du kannst!“
„Jetzt gleich?“ staunte Uschi da nicht schlecht.
„Nun man soll das Eisen schmieden solange es noch heiß ist!“ sagte Hans und streckte Uschi die Hand entgegen.
Uschi nahm seine Hand und ließ sich auf das Bett ziehen.

Peter sah es mit ungläubigen Augen, *was habe ich nur angerichtet? Nun ist es soweit, nun werde ich es zum ersten Mal erleben, dass Uschi von einem anderen Mann gefickt und fremdbesamt wird. * dachte er für sich.
Gabi spürte Peters innere Zerrissenheit, den Wechsel zwischen Geilheit und Eifersucht und stellte sich an das Bett auf dessen Seite er Platz genommen hatte. Sie streichelte ihm durch die Haare und legte seinen Kopf an ihren Nackten Bauch, „du warst fantastisch, noch keinem Mann ist es gelungen mich mit seiner Zunge so fertig zu machen. Es war das größte, was ich bisher erleben durfte! Es war einfach nur toll!“
Peter schaute lächelnd zu ihr auf.
„Hast du dir so viel Mühe gegeben, weil du mich, eine in dieser Hinsicht dir fremde Frau, geleckt hast oder spielte auch der Reiz des fremden Spermas eine Rolle?“ Fragte sie ihn.
Ich denke beides, sagte Peter, „ich kann mich dem Reiz dieser neuen Art Sex zu erleben nicht entziehen. Es ist fast wie ein Rausch, ein Virus, der Besitz von einem nimmt.“

Sie blickten zu Hans und Uschi. Uschi lag nun in derselben Position wie Gabi vor wenigen Minuten. Hans stand vor ihr, setzte jetzt seinen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn unter dem Grunzen von Uschi langsam bis zu den Eiern in sie hinein. Verharrte dort nur kurz um mit kleinen langsamen aber immer schneller werdenden Bewegungen sie zu ficken. Uschi stöhnte jetzt im Takt seiner Stöße. Peter konnte es kaum fassen, was da vor seinen Augen abging. Seine Frau, seine liebe Uschi wurde gerade so richtig von Hans durchgefickt. Mit sichtlichem Vergnügen rollte sie ihre Augen dabei und stöhnte immer entfesselnder.
*Was waren wir doch so normal gewesen, als wir in den Urlaub flogen.* sinnierte Peter. * Alles war noch so in gutbürgerlicher Ordnung und jetzt war das alles dahin, Wertlos geworden. Ihre gesittete und anständige Lebensweise lag in Scherben.
Und jetzt?
Es sind Türen aufgestoßen worden, die ihnen eine andere, freiere Art von Sexualität zeigten, die sie aufgesogen hatten wie ein trockener Schwamm das Wasser. Sie hatten es sofort, so begeistert verinnerlicht, dass es ein Zurück nicht mehr gab. Und er war sich sicher, dass das hier nur der Anfang war. Er und Uschi, keiner konnte sagen wie das Virus sie noch verändern würde.* er schüttelte den Kopf, * was wird der Urlaub ihnen noch alles bringen, wie weit würden sie gehen? Werden sie es verarbeiten, damit umgehen können? Hier vielleicht, aber dann zu Hause?*

Mit dem Stöhnen von Hans, der sich gerade in seiner Frau ergoss, wurde Peter aus seinen Gedanken in die Realität zurückgeholt.
Hans zog seinen Schwanz langsam aus Uschi heraus. Auch etwas von Hans Sperma wurde dabei nach außen befördert, was ihr langsam in die Arschspalte floss.
„Nun bist du dran!“ Forderte Hans ihn auf, das Sperma aus seiner Frau zu lutschen. Peter kam herum, kniete sich in derselben Position zwischen die Schenkel seiner Frau hin, die vorhin Hans zwischen Gabis Beinen innehatte. Jetzt war er dran, jetzt hatte er die gleiche Aufgabe wie Hans, der eigenen Ehefrau das Fremdsperma aus ihrer Fotze zu lutschen. Und es machte ihm genauso einen Genuss, wie es Hans ihm beschrieben hatte. So trank er, mit sichtlichem Genuss, es laut schlürfend.

Hans und Gabi schauten ihm dabei voller Interesse zu. Besonders als er auch bei Uschi den G-Punkt reizte und ihr einen Megaorgasmus bescherte.
Peter genoss das Reinigen seiner Frau in vollen Zügen und musste sich eingestehen, dass es keinen Unterschied machte, ob nun Hans oder ein fremder, ihm unbekannter Mann sie gefickt und besamt hatte. *Was ihn bei dem Ganzen am meisten angetörnte, war die frisch fremdgefickte, gedehnte und dadurch offene Fotze seiner kleinen Schlampe, aus der noch das Sperma ihres Stechers quoll*. Er erschrak, bei diesen Gedanken, doch verblasste der Schreck schon wieder, als er sich das restliche Sperma von seinen Lippen leckte.

Am nächsten Tag saßen Hans und Peter an der Poolbar. Ihre beiden Mädchen waren vor einer viertel Stunde auf die Zimmer gegangen. Peter hatte Hans darum gebeten, dass am Anfang Gabi und Uschi zusammen die Dates ausmachen sollten, da Gabi doch darin mehr Übung hatte. Besteigen würden sie sich dann in ihrem eigenen Zimmer lassen und die Männer würden dann jeder für sich, je nachdem wie ausdauernd der jeweilige Stecher ist, gerufen um sich dann ihm zu präsentieren. Nur heute beim ersten Mal wollten die beiden Frauen sich zusammen in einem Zimmer ficken lassen. Peter war sehr aufgeregt. Kein Wunder, wo doch gerade seine Frau von irgendeinem Mann gefickt wurde.

Um seine Nervosität zu zügeln, auch um sich abzulenken fragte Peter, „sag mal Hans, machst du dir am Abend in der Bar keine Gedanken, wer nun deine Frau schon gefickt hat, oder welches Sperma du von wem am Nachmittag gekostet hast?“
„Nein! Am Anfang schon, doch jetzt nicht mehr. Denn wenn du dir solche Gedanken machst, merken die anderen schnell, dass du Bescheid weißt und das will auf jeden Fall verhindern.“
„Gestern Abend hat Gabi mit verschiedenen Männern geflirtet, bist du da nicht Eifersüchtig?“
„Nein, denn es gehört zu unseren Abmachungen und vergiss nicht, ohne Flirt, kein Date!“
„Schau mal da drüben, die drei jungen Burschen am Stehtisch. Der Begriff Frischfleisch bekommt unter unseren Gesichtspunkten eine ganz andere Bedeutung“, lachte Peter.
Ja die werden auch bald dran kommen. Obwohl sie nicht zu dem Beuteschema von Gabi gehören. Sie nimmt lieber Ehemänner, die normalerweise nicht fremdgehen. Da ist man am sichersten vor ansteckenden Krankheiten. Zumal wir ja unsere Frauen ohne Gummi ficken lassen.“
Schweigend tranken sie ihr Bier weiter, bis Peters Handy anschlug. Einmal, das war das Zeichen. Peter sprang sofort auf.
„Du kannst es wohl gar nicht abwarten“, lachte Hans.
„Ja! Es ist doch das erste Mal, dass Uschi so ganz fremdgefickt wurde. Ich bin doch so gespannt wie sie Aussieht, wie ich darauf reagiere und wie ich drauf abfahre.“
Sie standen auf und machten sich auf den Weg.
„Sag mal Hans wann fickst du denn die Gabi?“
„Also unter Tage gar nicht und abends dann meist in den Arsch, da meist die Möse immer noch zu gedehnt ist.“
„Oh, das ist ja eine super Idee, ich habe nämlich Uschi noch niemals Anal nehmen dürfen. Wenn du mir hilfst , lässt sie mich vielleicht dran!“ lachte Peter.
„Ich denke ja, ich werde bei ihr nach her mal darauf hin arbeiten.“
„Oh, super. Da wäre ich dir sehr Dankbar!“

Am Zimmer angekommen öffnete Hans die Tür und lies Peter den Vortritt. Und da sah er sie auch schon, seine total abgefickte Uschi, wie sie mit klaffender Scheide sich ihm zur Schau stellte. Hans machte die obligatorischen Bilder von beiden Frauen und die drückten sich zum Auftakt etwas Sperma aus ihren Löchern. Für Peter gab es kein Halten mehr so geilte ihn das alles auf. Er kniete sich sofort zwischen Uschis Beine und sog schmatzend das Sperma in seine Mund. Fast 10 Minuten brauchte Peter bis er sie Gereinigt hatte und kein Sperma mehr nachfloss. In vollen Zügen genoss er diese 10 Minuten. Als es dann fertig war wandte sich Hans an Uschi, „Uschi, für diese Großtat und für seine Toleranz musst du Peter aber jetzt schön belohnen. Da deine Fotze ziemlich ausgeleiert ist, bietet sich doch dein Arschloch für ein Dankeschön an. Peter sagte mir, da bist du noch Jungfrau und es wäre doch schade, wenn du von einem fremden Stecher dort entjungfert wirst.“ Was die Männer nicht wussten, war, dass Gabi ihr auch schon dazu geraten hatte, sich dort einreiten zu lassen. Erst war sie ablehnend dem gegenüber, aber nach dem sie ihr Stecher, heute war Michael bei ihr dran, schön kräftig durchgefickt hatte, besann sie sich doch anders und war damit einverstanden. Sie lächelte Peter verführerisch zu, erhob sich und wackelte mit ihrem Po, schaute ihm in die Augen und sagte, „ja, komm mein Schatz, jetzt darfst du deiner kleinen Eheschlampe den Arsch entjungfern und einreiten. Mein Stecher hat mich so geil gefickt, wie eine Hure hat er mich gefickt und da werde ich ihm doch beim nächsten Mal den Wunsch auf einen Arschfick abschlagen können. Komm bitte mach mich in allen Löchern benutzbar. Schnell brachte sie sich dann im Bett kniend in Position und Hans gab Peter lachend die Gleitcreme, „na deine kleines Frauchen ist ja ganz verrückt danach fremd gefickt zu werden. Das wird heute nicht das letzte Mal gewesen sein!“
„Ich hoffe nicht!“ Lachte Peter, hielt die Gleitcreme hoch und sagte, „du denkst auch an alles mein Freund!“ und schon glitten seine gut geschmierten Finger in Uschis Rosette. Er bearbeitete sie mit seinen Fingern so lange bis drei davon Platz bei ihr fanden. Nun setzte er seinen Schwanz an und glitt doch ohne das geringste Wehklagen von Uschi in ihren Darm. *Oh welch ein Gefühl!* dachte Peter und genoss den Moment der Erstbesteigung. Er penetrierte sie anfangs mit langsamen, dann immer schneller und tiefer werdenden Stößen. Als er dann um sie herum zu ihrem Kitzler griff und diesen hart petzte und knetete, war Uschi soweit und sie bekam ihren ersten Analen Orgasmus. In ihren durch den Orgasmus zuckenden Körper spritzte Peter seinen Samen in ihren Darm. Langsam rutschte Peters erschlaffter Schwanz aus ihrem After.
„So und nun schön ausschlürfen!“ mahnte Hans ihn an.
Soweit hatte Peter nun doch nicht gedacht auch aus ihrem Darm das Sperma trinken zu müssen, zumal es bestimmt mit einigen Nebengeschmäckern behaftet sein würde. Er wollte aber doch vor Gabi und Hans nicht kneifen und so führte er seinen Mund zu ihrer frisch gefüllten Rosette.
„Komm leg dich hin und Uschi setzt sich auf deinen Mund, dann geht es schneller“ sagte Gabi schmunzelnd, den sie wusste was nun passierte.
Peter legte sich brav auf den Boden und Uschi setzte sich, mit ihrem immer noch von dem Orgasmus gezeichneten Gesicht, lächelnd auf seinen Mund. Jetzt drückte sie vorsichtig das Sperma aus ihrem Darm. Doch es passierte, was passieren musste, ehe sich Peter versah, war sein Mund gefüllt. Doch nicht nur mit dem jetzt von ihm schon sehr geschätzten Sperma, nein auch andere Darminhalte hatte Platz in seinem Mund gefunden. Tapfer würgte er es herunter und schon kam der zweite Schwall. Nun war er schon etwas besser vorbereitet und der bittere Geschmack steigerte sich ja auch nicht mehr, so dass er das und das was dann noch kam, schnell schluckte.
„Klasse gemacht!“ lobten ihn Gabi und Hans und lachten sich an. Peter kroch unter Uschi hervor stand auf und half ihr beim Aufstehen. Mit der Hand, mit der er ihr geholfen hatte, zog er sie zu sich und gab ihr einen herzhaften Kuss. Uschi von dem Geschmackscocktail überrascht, drückte ihn lachend weg und rief, „das wirst du mir büßen du Schlingel!“

Am nächsten Tag stand nun Peter allein vor seiner Zimmertür. Einen Moment zögerte er noch, doch dann öffnete er die Tür. Es war das erste Mal, dass er sie allein nach einem Fremdfick aufsuchte. Eigentlich war es das gleiche wie am Tag vorher, als er mit Hans zu den Frauen ging und doch war es entscheidend anders. Er war jetzt allein. Es war dieselbe Situation, als wenn er vom Pool hoch ins Zimmer kommen würde. Es war die Normalität die ihn so schreckte, die Normalität wie er es duldete, ja sogar wünschte, dass sich seine Frau fremdficken lies.

Er schloss die Tür hinter sich und blickte zum Bett. Ihr Anblick erschütterte Peter, wie sie mit ihrer zu ihm ausgerichteten Fotze, mit den weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Er nahm das Bild in sich auf, es fraß sich in sein Hirn und er spürte wie jede Menge Adrenalin sich in seinen Körper ergoss, wie seine Beine zitterten, wie sein Körper förmlich erbebte. Seine liebe, immer treue, fast jungfräulich erscheinende Ehefrau hatte sich zu einer Eheschlampe mit einer frisch besamten und noch klaffenden Fotze transformiert. Ihm wurde schwindlig, er taumelte und hatte dabei den Eindruck, mit ihr in die bodenlose Tiefe seiner von ihm selbst geduldeten Erniedrigung zu stürzen. Jetzt kniete er sich vor ihr nieder und schlürfte das schon nach außen gequollene Sperma auf. Es war wieder dieser Virus, es war wieder dieser Rausch, diese Sucht, die ihn zwang es zu tun.

Aber die Sucht belohnte ihn auch mit unendlicher Geilheit, mit einem lüsternen Rausch. Er wollte diesen Rausch genießen, die Situation mit all seinen Sinnen erfassen, sie in sich aufnehmen. Er tastete ihre geschwollenen Schamlippen mit seinen Lippen ab, roch ihre Geilheit, die sich mit dem Duft ihrer frischen Besamung vermischt hatte, oh wie liebte er jetzt schon das schmatzende Geräusch ihrer Fotze, wenn er die Schamlippen zur Seite zog, oder wenn er die Schamlippen mit seiner Zunge teilte. Aber er wollte auch das fremde Sperma schmecken, mit der sie besamt wurde. Dieser innerliche Konflikt zwischen grenzenloser Eifersucht und maximaler Geilheit war es, der ihm den ultimativen Kick gab. Es war für ihn der erregendste Augenblick, gleich der Vereinigung von Wasser und Feuer, von Himmel und Hölle, von Liebe und Eifersucht, von der eine Kraft ausging, die wie flüssige Lava durch seinen Körper flutete. Ein Gefühl jenseits aller Vorstellungskraft.
In dieses Gefühl, in diese Erregung hinein Mündete dann sein Wunsch, sie wieder Rein zu waschen, sie mit seiner Zunge wieder Rein zu lecken, sie zurück zu verwandeln in seine Ehefrau, in seine geliebte Uschi. Dieser durchlebte Moment, diese Rückführung, diese Wiedergeburt seiner von ihm so sehr geliebten Frau, führte bei ihm zu höchster Befriedigung. Und er wusste, dass mit jedem Mal, wenn er es wieder durchlebte, würde der Drang danach es wieder zu tun, immer stärker, würde er süchtig danach werden.

Fortsetzung bei Gefallen gern!

Chris

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Hardcore

Im Wald erwischt

Es war ein bewölkter Sonntagmorgen im Mai, als ich beschloss mit meinem neuen Mountainbike eine Tour zu machen.

Ich hatte kein bestimmtes Ziel ich fuhr einfach immer der Nase nach. Nach einiger Zeit kam ich an einem Wald an den ich noch nicht kannte. Aufgeschlossen für Neues folgte ich dem Radweg bis zu einer Gabelung. Auf den Sc***dern stand dem Radweg weiter folgend ein Dorfname, der mir irgendwie bekannt vorkam. Nach rechts führte ein kleiner Trampelpfad direkt in den Wald, auf dem Sc***d war ein Mountainbike gekennzeichnet. Ich dachte mir das wäre genau das Richtige um mein neues Mountainbike Off-Road zu testen.

Die Strecke war anstrengender als ich dachte durch den klebenden Matsch und die ganzen Äste kam ich nur langsam voran. Nach einer halben Stunden durch den Wald sah ich am Wegrand 2 Räder stehen, vermutlich nur zwei Gleichgesinnte, die mal kurz für kleine Mountainbiker musste. Trotzdem hielt ich an und schaute nach ihnen. Es war niemand zu sehen, ich stieg vom Rad und ging ein paar Schritte in den Wald. Ich konnte kaum glauben was ich dann in einer kleinen Lichtung sah.

Eine Frau wurde an ihren Armen an einen über ihr hängenden massiven Ast gebunden. Sie konnte auf dem Boden stehen war aber dennoch total hilflos. Ich näherte mich vorsichtig, mit der Angst von dem bei ihr stehenden Mann und seiner heruntergelassenen Hose erwischt zu werden. Als ich näher kam bemerkte ich, dass ihre Augen verbunden waren.

Plötzlich passierte es, klassisch wie in einem schlechten Film zerbrach ein Ast unter meinem Fuß und der Mann schaute direkt zu mir rüber. Ich überlegte schnell umzudrehen und zu gehen, wartete aber erst die Reaktion des Mannes ab. Er sah mich und winkte mir zu, hielt den Finger vor die gespitzten Lippen und winkte mich zu sich herüber. Langsam und leise ging ich auf ihn zu, er hatte eine Kamera in der Hand und filmte die ganze Szene auch mich wie ich auf ihn zu lief.

Bei ihm angekommen zog er sein Handy aus einem am Baum hängenden Rucksack und fing an mit meinem Einblick zu tippen. Ich verstand sofort, dass er nicht wollte, dass die Frau dort hängend etwas davon mitbekommt.

Er tippte auf dem Handy, dass ich alles mit seiner Freundin machen durfte was ich wolle, Bedingung sei, dass er es filmen darf und ich komplett nackt sein muss. Kurz zögernd aber doch schon etwas geil von der ganzen Situation stimmte ich nickend zu.

Schon beim Ausziehen filmte er mich, nun stand ich nackt mit einem Schwanz auf Halbmast da, ich blickte zu ihm rüber und zeigte mit dem Finger auf seine Freundin. Ich nickte und näherte mich ihr von hinten.

Als ich bei ihr angekommen war berührte ich vorsichtig mit meinen Händen ihre Hüften, sie zuckte kurz zusammen entspannte sich aber sofort wieder. Ich fuhr mit den Händen nun weiter nach oben und zog sie zu mir , so dass ich sie regelrecht umarmte. Vorsichtig begann ich ihre kleinen aber knackigen Brüste zu kneten und küsste Sanft ihren Nacken. Sie schmilzte förmlich dahin. Mein Schwanz war mittlerweile bei seiner vollen härte angelangt und schob sich langsam zwischen ihren Pobacken auf und ab.

Meine Hand wandert nun weiter nach unten zwischen ihre Beine, sogar ihre Oberschenkel sind schon feucht. Langsam gleitet mein Finger zwischen ihre Schamlippen, sie stöhnt auf. Ihr Mann ist mittlerweile einmal um uns herum gelaufen um das ganze von vorne zu filmen.
Ich schob meinen harten Schwanz zwischen ihre Beine und er drückte von unten auf ihre geile Spalte. Sie begann ihre Hüfte vor und zurück zu schieben. Ihr Freund mit der Kamera hielt den Daumen nach oben er schien zufrieden zu sein.

Nun war es soweit ich nach mit beiden Händen ihr Becken, zog es nach hinten und drang tief in sie ein. Sie stöhne laut auf. Bis zum Anschlag in ihr wartete ich kurz und begann sie immer schneller werdend von hinten tief zu stoßen. Sie genoss es und wurde immer wilder.

Nun wollte ich sie sehen wenn ich die fremde im Wald fickte ich zog meinen Schwanz mit einem lauten schmatzen aus ihr heraus, drehte sie um und zog ihre Beine zu meinem Becken hinaus. Sie umklammerte mich sofort und flehte darum meinen Schwanz wieder in sie hinein zu stecken. Diesen gefallen tat ich ihr auch. Ich stieß sie so fest ich konnte, und wurde immer geiler als ich sah wie ihre Titten auf und ab schwingen.

Plötzlich kam ihr Freund von hinten und zog ihr die Augenbinde ab. Erschrocken sah sie mir ins Gesicht und konnte die Situation nicht begreifen. Sie hörte auf zu stöhnen obwohl ich sie immer weiter bearbeitete. Ich stieß immer fester und schneller und kurz vor dem Höhepunkt, brach ich ab. Ich ließ sie von mir herunter. Eigentlich wollte ich auf ihren Titten kommen doch dann sagte sie genervt „Wie das war, machs doch wenigstens fertig jetzt!“. Etwas provoziert von diesem Aufruf und von ihrer nun genervten Art drehte ich sie nun um spreizte ihren Arsch und stieß fest in ihren Hintereingang. Aus dem stöhnen wurde nun ein leiser Schrei, gefolgt von einem Wimmer. Ich sagte nur „Du wolltest es doch, hier hast du es!“ und fickte sie nun kräftig anal durch. Es daurte nicht lang und ich kam in ihr. Ich zog meinen Schwanz aus ihr wischte ihn an ihr ab, ging zu ihrem Freund gab ihm die Hand, zog mich an und ging wieder heim.

Categories
Gruppen

Magst du das? – ein Chatprotokoll

ER: ja,magst du das, so richtig schön von einer flinken zunge geleckt und geküsst werden,
http://eroticpics.tumblr.com/post/25412656481
während du zwei dicke schwänze in der hand hälst…an ihnen saugst…an deinen titten mit ihnen spielst….

SIE: oh ja geil, beides mag ich, mich ordentlich lecken lassen und auch zwei mächtige prügel hart wichsen und blasen, bis sie bereit sind für einen geilen ritt

ER: und du merkst, wie zwischen deinen beinen auch mittlerweile an harter schwanz an deine pforte pocht….die vor lauter geilheit tropft wie eine läufige hündin….du lutscht herzhaft an einem schwanz und ziehst dabei dem anderen den sack lang…bewegst deine hüften gegen die monsterfette eichel, die gerade zwischen deine schamlippen dringt…
http://eroticpics.tumblr.com/post/25907510905

SIE: ohhh jaaa einen harten langen dicken ahhh spüre ich eindringen und ich stöhne auf. nehme den anfderen ahhh schwanz tief in den mund ahhh geil. ich lecke und blase die rohre, sehe dabei aber auf mein fickloch, sehe wie die eichel sich gegen mich drückt und langsam aber stätig sich in mich bohrt

ER: du lässt kurz von den beiden rohren ab um dich zurechtzurücken und dich auf den ansturm von dem riesen schwanz vorzubereiten…mit beiden händen spreizt du deine schamlippen und möse….du blickst mir in die augen ohne dabei den einen schwanz aus dem mund zu lassen…du weisst, was jetzt gleich kommt, aber du weisst auch, dass du es ertragen willst und deine möse sprudelt schon fast über…

SIE: schaue dich an und warte voller vorfreude auf den schwanz. will ihn und zitter voller vorfreude
ER: ziehe noch einmal meine dicke eichel raus und lasse sie durch deine nasse bereits jetzt klaffende spalte geleiten und über deine knallharte zuckende klit gleiten….dann setze ich an und du spürst eine dehnung und kraft ihn dir, die dir fast die möse zerreist…du kreischt auf und versucht mit deinen hüften den stoss auszuweichen….die beiden anderen schwänze drängen sich an dich und bohren sich wieder in deinen keuchenden mund und in deine erregten brüste…

SIE: ohhh jaaa geil ohhh ich spüre ihn eindringen und stöhne vor schmerz und lust. merkst du ahh wie nass und aufnahmebereit ich bin. schaue dich an und sage komm tiefer ahhhhh
(machst mich gerade real ziemlich nass)

ER: (das ist doch gut so, spiel schön mit dir…*g*)
Zentimeter für zemtimeter gleitet mein harter riesenschaft in deine gutgeöhlte aber doch zu enge möse….ich muss immer wieder etwas zurückziehen und dann wieder vor, so dass du dich dazwischen entspannen kannst und meinen schaft langsam ganz in dich aufnehmen kannst….du keuchst und blickst mich gross an….vor lauter geilheit hast du deine titten gepackt und knetest sie….immer wieder bohre ich mich vor und doch siehst du, dass ich erst zur hälfte in dir bin als du denkst es geht nicht mehr….

SIE: ohhh jaaa ich spüre es weiter keuche ich schmerzvoll erregt. ahhhh ich will ihnn oh bringst mich bald zum org. stöhne ich und schaue auf deinen harten dicken langen voller freude und geilheit

ER: ich merke, wie du unter mir zuckst, deine atmung schneller wird, dein keuchen immer schneller….du wichst den beiden kerlen jetzt auch viel schneller ihre strammen schwänze und starrst dabei fasziniert auf dieses riesen harte teil in dir…ich lasse es gut sein und fange jetzt an dich mit langen harten stössen etwa immer bis zur hälfte meines schwanze zu ficken…..
SIE: jaa ich spüre dich ahhhh und geniesse es ahhh komme bald ahhh geil merke ahhh auch wie ausgefüllt ahh ich bin. schaue dich an und sage. ahhhh komm ich will ihn ahhh im mund und hand spüren und ahhhh die anderen beiden ahhh in meine beiden löcher. stöhne vor geilheit und will alles audgefüllt habenn. komm(real) bald
ER: deine enge und doch samtig-nasse votze reibt herrlich an meinem schwanz…schade, dass du heute noch nicht mehr reinlassen kannst, aber ich ficke dich schön weiter und spüre, wie sich auch bei mir die geilheit bemerkbar macht….meine eier die gegen deinen arsch klatschen beginnen sich zusammenzuziehen und meine lende zuckt schon…..ich fange an vor lauter geilheit noch teifer und härter in dich reinzurammen…..was du mit geilen kreischen und stöhnen kommentierst und dabei wie wild an den beiden schwänzen wichst und saugst….

SIE: gib mir ahhh jaa deinen geilen schwanz in die hand und mund willl deine saft. der große harte schwanz spritzt bedstimmt viel

ER: ziehe meinen klatschnassen schwanz aus deiner nassen höhle…dein lustsaft tropft mir runter bis zu den eiern…beuge mich über dich und lasse dich an der eichel kosten…
http://eroticpics.tumblr.com/post/23212262269/ilovecocks-never-get-tired-of-this
einer der 2 kerle stellt sich schnell zwischen deine zuckenden schenkel und fährt mit seinem auch beachtlichen schwanz tief in deine möse während du mir mein dickes gerät schön weiterwichst…

SIE: wichse deinen harten schwanz und spüre den anderen und will noch einen in die hinertür. ahh noch nicht kommen aahhh brauche (real) noch etwas

Er: Gesagt, getan, du drehst dich um, kletterst über den einen kerl und drückst seinen schwanz tief in deine möse….dabei klatschen ihm deine titten schön ins gesicht und er ergreift sie und küsst sie, saugt an den harten nippeln und massiert sie…der andere stellt sich hinter dich und während du willig deine arschbacken spreizt reibt er seinen schwanzspitze erstmal mit deinem tropfenden mösensaft ein. Ein wenig mit dem daumen das glitschige poloch vorgedehnt und schon hat er seine dicke eichel angesetzt…
Während du schön in beide löcher von den kerlen gefickt wirst stehe ich wieder mit meinem steil aufragenden riesenmostern vor dir, was ich mir bei den umbauarbeiten schön weitergewichst habe….du packst die eier vor deinem gesicht und saugst an ihnen….du schmeckst deinen eigenen geilen saft und spürst das pulsieren des riesigen schwanzes vor dir….

SIE: ohhh habe deinen in der ahnd welch geiles haartes ahhh stüclk ahhhspüre wie ahhh jaaaa es mir ahhhh jeeeeeetzt kommt

ER: und während du kommst und dir alle löcher zucken, wichst du meinen schwanz und spürst wie der samen nach oben steigt und sich in großen schüben über dein gesicht und in deinen geilen offenen mund ergießt…..ich spritze so viel raus, dass es an dir runterläuft und den kerl unter dir ins gesicht….mit den letzen spritzern ziele ich auf deine titten und du packst sie, leckst sie ab und reibst sie dem kerl unter dir ins gesicht, währen dsein explodierender schwanz in dir tobt…. Und der samen dir asu dem poloch läuft….
Tbc;-)

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BDSM

Ferien bei Tante Heidi – Teil 21

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

21.
Nach einer gemütlichen Zeit zu Dritt im Whirlpool räumten Ute und ich noch ein wenig die restlichen Sachen aus dem Gästezimmer, während Tante Heidi für uns drei etwas Kuchen kaufte und Tee und Kaffee aufbrühte.
Erschöpft von unserem Dreier als auch von der Arbeit ließen wir es uns dann so richtig schmecken. Für mich gab es nichts besseres als einen Erdbeerkuchen mit ordentlich Schlagsahne drauf.
„Na Robert, ich könnte schon wieder; wie sieht es bei dir aus?“ fragte Ute mich lachend.
„Also Ute“, sagte meine Tante, „nun neck doch den armen Jungen nicht.
Willst Du heute noch an den Strand Robert, oder was möchtest du gern machen?“
„Wir wollten heute Nachmittag alle Mann mit den Fahrrädern los, aber ich befürchte, dass die Jungen schon weg sein werden. Ich werde dann wohl noch Schwimmen gehen oder es mir auf der Terrasse gemütlich machen.“
„Ach, das tut mir leid, das wir dir nun den geplanten Nachmittag ruiniert haben“, sagte Tante Heidi.
„Ach was, mit euch beiden war es viel besser als mit den Fahrrädern“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Na schau an, da haben wir ja einen echten Feinschmecker in unserem Kreis“, ulkte Ute wieder.
Sie kicherte und schließlich lachten wir drei aus vollem Halse.
„Hier hast du etwas ganz leckeres“, quiekte Ute und zog sich das Bikinioberteil nach oben so das ihre knackigen Brüste zum Vorschein kamen. Dann kleckste sie einen Löffel voll süßer Schlagsahne auf die Nippel.
„Oh, oh“, flüsterte Tante Heidi, „da sollte sich aber schnell ein Feinschmecker finden, denn bei solch einem Angebot werde ich selber ganz schnell schwach.
Ich saß direkt neben Ute und wollte gerade nach den Brüsten greifen, als sie mich zurückschob und sagte: „Nein, nein mein Kleiner! Finger weg, nur mit deiner fleißigen Zunge bitte.“
Ich versuchte mich zu ihr rüberzubeugen, aber wieder korrigierte sie mich: “Komm dichter zu mir auf meinen Schoß.“
Ich machte ganz folgsam wie mir geheißen wurde, setzte mich rittlings auf Utes Oberschenkel und begann langsam mit der Zunge die Sahne aufzuschlecken. Die Nippel wurden dabei wieder richtig hart und Ute genoss es hörbar. Als die Sahne fast völlig aufgeschleckt war sorgte sie wieder für Nachschub und hieß mich: “Schön langsam Robert, nicht schlingen!“
Genüsslich leckte ich rings um ihre Nippel und spielte mit der Sahne. Es schmeckte nicht nur köstlich, sondern war auch total geil.
Das schien auch Ute zu merken, denn ihre Hände wanderten in meinen Schritt und massierte meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz soweit es ging.
„Jetzt habt ihr mich auch angesteckt sagte Tante Heidi“, zog ihr Oberteil aus und rieb sich die großen Möpse mit Sahne ein. Dann setzte sie sich nahe an Ute heran und zog Utes Kopf zu sich, auf dass sie ihr die Sahne abschleckte.
„Hmmm, geil“, stöhnte Tante Heidi, als Ute die steifen Nippel einsaugte und hart mit den Lippen massierte.
„Ja und lecker ist es auch“, antwortete Ute, „allerdings würde ich noch lieber Roberts Sahne von deinen Titten lecken, Heidi.“
„Wer würde das nicht“, antwortete Heidi, „aber das machen wir ein anderes Mal wieder. Die Ferien sind noch lang genug Ute, und unser Liebhaber bleibt bis fast zum Ende selbiger hier bei mir.“
Schließlich war die Schlagsahne leer und Ute bemerkte, dass es inzwischen schon fast halb 6 geworden war und sie nun aufbrechen müsse.
Ich verabschiedete mich von Ute und sie zog mich eng an sich und gab mir einen kräftigen Kuss auf den Mund. Ihre forsche Zunge machte mich dabei ganz kribbelig und ich musste wirklich langsam darüber nachdenken, wie ich heute noch meine angestaute Geilheit loswerden konnte.
Zunächst einmal legte ich mich in meiner Badehose auf eine der Sonnenliegen auf der Terrasse um ein paar Strahlen der wärmenden Sonne zu genießen. Tante Heidi räumte im Haus herum und benötigte meine Hilfe nicht.
Mir war es ausnahmsweise auch sehr recht, denn ich war ziemlich müde und nickte auch irgendwann auf der Liege ein.
Geweckt wurde ich dann von einem feuchten Kuss Tante Heidis auf meine Lippen, als die Sonne schon fast untergegangen war.
„Robert, wollen wir schon zu Abend essen?“
„Ach Tante Heidi, ich bin noch so satt von der vielen Schlagsahne, ich glaube ich kann gar nicht viel essen“.
„Ja“, sagte sie, „ich bin auch noch nicht hungrig. Ich werde uns in etwa einer Stunde einen Salat machen, ok?“
„Ja lecker, einen Tomatensalat schaffe ich dann noch!“
Tante Heidi legte sich noch auf die andere Liege und wir unterhielten uns über die Schule, die Mädchen und was am Strand so los war.
Ich fragte sie ganz keck was sie denn nun machen würde, wenn ich wieder nach Hause müsse.
„Robert, ich weiß jetzt schon, dass ich dich vermissen werde. Die einsame Zeit werde ich mir mit viel masturbieren und auch mit Ute und einem anderen Freund versüßen“.
„Tante Heidi, darf ich dich mal etwas persönliches fragen?“
„Aber sicher doch, Robert!“
„Der andere, also der andere Freund, ist das ein guter Freund?“
„Das kann man so sagen, ich kenne ihn schon eine Weile und er ist mir öfter mal behilflich; irgendwann hat es sich dann ergeben, dass wir zueinander fanden. Also was den Sex betrifft. Ansonsten lebe ich ja allein, aber das weißt du ja.“
„Ich glaube ich kann erraten wer es ist“, flüsterte ich.
„Ach wirklich?“ fragte Tante Heidi.
„Ich glaube es ist Bernd“, schoss es aus mir heraus.
Tante Heidi lächelte geheimnisvoll und flüsterte: „Volltreffer, Herr Detektiv.“
Ich lächelte zurück.
„Er ist auch ein sehr gelehriger Schüler und wir haben zusammen schon viel Spaß gehabt.“
„Ich finde das in Ordnung, Tante Heidi. Du sollst auch nicht immer allein sein und Bernd ist auch ein guter Freund von mir. Ich wünschte ich wäre das ganze Jahr hier wie er, dann könnten wir jeden Tag Sex haben.“
„Haha“, lachte Heidi, „ich glaube, da würde deine Mutti den Braten allzu schnell riechen. Und wenn du in den Ferien immer wieder kommst, dann haben wir eine lange Zeit, in der wir uns immer aufeinander freuen können.“
„Du wirst Recht haben Tante Heidi, Mutti ist immer so schrecklich neugierig und misstrauisch. Ich glaube sogar, dass sie gar keinen neuen Mann hat.“
„Du kannst ja mal spionieren“, sagte Tante Heidi geheimnisvoll; vielleicht erwischt du sie ja mal wie sie es sich selber macht, obwohl ich es mir bei Helene gar nicht vorstellen kann. Aber die stillsten Wasser sind ja bekanntlich die tiefsten“, lachte Tante Heidi.
Ich lachte auch, aber insgeheim dachte ich ernsthaft darüber nach herauszufinden, was meine Mutter so trieb.
„Ich werde dann mal in die Küche gehen und uns eine Kleinigkeit zu essen machen“, sagte Tante Heidi.
„Darf ich die Tomaten aus dem Garten holen“, fragte ich.
„Aber sicher Robert, such uns mal ein paar schöne, reife Früchte aus. Und bring auch bitte etwas Basilikum und Schnittlauch mit.“
„Schon erledigt“, rief ich und flitzte in den Garten.
Ich liebte Tomaten und allein der Geruch der Blätter und Stengel machte mir Appetit.
Tante Heidi schnitt die Kräuter und die Tomaten, während ich den Tisch für uns beide aufdeckte.
Dann stellte Tante Heidi endlich die Schale mit dem Salat auf den Tisch und trotz der vielen Schlagsahne bekam ich sofort Appetit.
„Ich schneide uns noch etwas frisches Weißbrot auf“, sagte Tante Heidi und ich nickte mit vollem Mund. Das Aufsaugen der Tomatensalatsauce war so lecker, da musste man einfach Weißbrot für haben.
Nach dem Essen machten wir schnell den Abwasch zusammen und setzten uns dann auf die Couch um etwas fernzusehen.
Ich kuschelte mich dicht an Tante Heidi und war so richtig glücklich.
„Ich habe dich so richtig lieb, Tante Heidi!“
„Jetzt werde ich aber richtig rot“, sagte sie und küsste mich schnell als Antwort.
Ich versank in ihrem Armen und kuschelte mich dicht an ihre Brüste, die so warm und weich waren.
Sie küsste mich immer noch und streichelte mir ganz sanft über Brust und Bauch. Das tat so gut und es war ein geiles Gefühl.
Ich fummelte mit meiner Hand unter dem Hemd von Tante Heidi und begann sie auch zärtlich zu streicheln.
Es dauerte nicht lange und der Fernseher war vergessen; wir wälzten uns stöhnend auf dem Sofa und Tante Heidi zog mich langsam aus. Mir war ganz schwindelig und so versäumte ich es sie zu entkleiden, was sie aber schnell selber nachholte.
Wir lagen nun auf dem Flauschteppich vor dem Sofa und Tante Heidi schob mit ihrem Fuß den Tisch beiseite, damit wir mehr Platz hatten.
Ich lag auf ihr und knetete mit beiden Händen ihre Brüste und umkreiste die Brustwarzen mit meiner Zunge.
„Hmm, ja, du machst das so gut Robert!“
„Und du schmeckst so lecker Tante Heidi, dass ich gar nicht aufhören kann.“
Jetzt begann ich langsam von ihren Brüsten herab über ihren Bauch zu küssen und zu lecken und Tante Heidis Körper zitterte schon. Meine Hände versuchten überall gleichzeitig zu sein. Ich küsste nun ihre Oberschenkel, streichelte ihren Bauch und erreichte mit dem Mund jetzt ihren Schamhügel. Wie immer war es alles ganz glatt rasiert und fühlte sich so weich an, dass ich einfach einen Kuss auf die Muschi setzen musste. Tante Heidi stöhnte auf.
Ich streichelte ihre Hüften, die Taille, den Bauch und begann mit dem Mund ihre Schamlippen spreizen. Sie nahm langsam die Beine weiter auseinander, damit ich es einfacher hatte und führte meinen Kopf mit ihren Händen an die richtige Stelle.
„Oh jaa Junge, genau dort; das machst du so gut, hmmm.“
Sie genoss es sichtlich und hörbar. Ich berührte mit den Händen nur ihren Körper, die Muschi behandelte ich jetzt nur mit der Zunge. Tante Heidi war schon richtig nass geworden und so war es leicht für mich. Die Schamlippen waren leicht geschwollen und ihr Kitzler war gut zu sehen. Ich arbeitete mich zu diesem Lustpunkt langsam vor, berührte ihn aber nie mit der Zunge, sondern immer nur drum herum. Ich wollte Tante Heidi bis zum Wahnsinn bringen und es schien zu wirken.
„Ach du Quälgeist, nun leck mich doch dort wo ich es will!“
„NEIN“, sagte ich bestimmt, „heute wirst DU alles aushalten, was ich mache.“
„Na warte du mal ab, du Schlingel“, sagte Tante Heidi.
Jetzt tippte ich ganz kurz mit der Zungenspitze auf ihren Kitzler und löste fast eine Explosion aus.
„Jaaaaah, genau“, stöhnte Tante Heidi auf.
„Ich weiß“, sagte ich wissend und begann wieder nur rings um den Kitzler und die Schamlippen zu lecken. Tante Heidi zuckte und zitterte und stöhnte.
Jetzt hatte ich sie fast soweit, das sie alles tun würde nur um erlöst zu werden glaube ich.
Aber ich hatte es wohl übertrieben, denn in einem unaufmerksamen Moment warf sie mich ab und drehte sich herum. Nun saß sie auf mir und küsste mich. Dabei hielt sie meine Arme über meinem Kopf auf den Teppich gedrückt, so dass ich keine Chance hatte mich zu bewegen. Sie saugte an meinen Brustwarzen und machte sie auch ganz hart. Dann begann sie mich am Körper soweit es ging mit ihren Brüsten zu massieren. Ich versuchte sie mit dem Mund zu schnappen, aber Tante Heidi ließ es nicht zu.
„Wage es nicht die Hände runterzunehmen, sagte sie, als sie diese los ließ. Sie rutschte nach unten und begann meinen Bauch und die Schenkel zu küssen. Dann küsste sie meinen Sack und den Schaft des Schwanzes, der schon steinhart war. Sie fuhr mit der Zungenspitze langsam den Schaft hoch und runter dabei streichelte sie mit den Fingernägeln die Eier.
„Oooh ist das schöön“, stöhnte ich.
Tante Heidi machte einfach wortlos weiter und nahm nun den Schwanz in den Mund. Langsam, ganz langsam ließ sie ihn hineingleiten und ich stöhnte auf. Beim Rausflutschen streichelte sie den nassen Schaft des Schwanzes mit den Fingernägeln. Es war der absolute Wahnsinn und mein Schwanz begann total zu zucken. Natürlich bemerkte Tante Heidi das sofort und hörte schlagartig auf. Stattdessen streichelte sie nun wieder meinen Körper mit ihren warmen Händen. Als sich der Schwanz wieder beruhigt hatte begann sie wieder mit der Behandlung.
„Jaaa, weiter so Tante Heidi, bitte weiter, wichs ihn auch!“
Sie fasste den Schwanz kurz an und begann mit der gewünschten Bewegung und hörte sofort wieder damit auf. Dafür leckte sie über die Eichel, die ganz prall war.
Ich heulte auf vor Geilheit. Tante Heidi rutschte nun wieder nach oben und küsste mich auf den Mund. Mit ihrer nassen, schmatzenden Muschi begann sie auf meine Schwanz vor und zurück zu rutschen. Das war ein so geiles Gefühl das ich wie erstarrt dort lag und es einfach nur genoss.
„Na, wie fühlt sich das an mein Schatz?“
„Es ist so geil, Tante Heidi! Mir juckt und kribbelt alles gleichzeitig.“
„Schau mal ganz genau, was ich jetzt mache.“
Sie hob ihren Hintern an und ich konnte nun ihre Muschi sehen; sie war so nass und glänzte so geil. Dann nahm sie eine Hand und spreizte ihre Schamlippen auseinander.
Ich konnte sie so gut sehen; dann ließ sie die Muschi wieder los und nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb sich damit die nasse Muschi. Immer vor und zurück so das der Schwanz nun ganz nass war.
Was dann folgte führte fast dazu dass ich sofort abspritzte. Sie setzte die Spitze des Schwanzes jetzt an die Muschi.
„Schau ganz genau zu Robert! Jetzt wirst Du das erste mal fühlen, was ein Schwanz fühlen soll.“
Im selben Moment da mein nasser Schwanz vor ihrer Muschi war, begann sie sich nun ganz langsam hinzusetzen. Einfach auf den Schwanz drauf, der nun in ihrer Muschi zu verschwinden begann.
Mir wurde ganz schwindelig und mein Blick trübte sich, aber ich bemühte mich genau hinzusehen. Es war ein so dermaßen geiles Gefühl, dass mir hier die Worte fehlen es zu beschreiben..
„Beiß die Zähne zusammen Robert! NICHT spritzen, denk an alles was du gelernt hast, beherrsche dich jetzt.“
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich halte alles aus, aber es ist so schön Tante Heidi!“
„Ich weiß, es ist neu für dich und ich weiß wie schwer es ist, aber es wird noch viel schöner, wenn du es jetzt zurückhältst mein Schatz.“
Tante Heidi ritt nun quasi auf mir. Sie stand mit den Knien auf dem Flauschteppich und ihr Hintern bewegte sich langsam hoch und wieder runter. Jeweils ein kleines Stück. So als würde sie auf einem Pferdesattel sitzen. Ihre Brüste hingen mir dabei in voller Pracht vor dem Gesicht und vor lauter Geilheit begann ich nun einfach daran zu lecken und versuchte die Nippel in den Mund zu bekommen. Das war gar nicht einfach, denn die Titten wackelten durch die reitende Bewegung hin und her.
„Hmm, du hast einen so schönen, harten Schwanz“, stöhnte Tante Heidi. „Er massiert mir so richtig schön die Muschi, wie es mir seit langem gefehlt hat. Wenn du magst darfst du auch gern die Bewegungen machen, dann halte ich mal ganz still mein Schatz.“
„Ja“, stöhnte ich, „das mache ich gern; es ist so geil Tante.“
Ich versuchte meinen Hintern hochzuheben, aber irgendwie war es schwierig.
„Greif einfach an meine Hüften oder Arschbacken Robert, dann klappt es besser.“
Ich fasste mit beiden Händen zu und hielt mich fest und konnte Tante Heidi zugleich auch etwas runterziehen und hochheben. Gepaart mit meinen Versuchen mich zu bewegen bewegte sich mein Schwanz nun auf mein Kommando langsam in Tante Heidis Muschi hinein und wieder heraus.
Es war ein so geiles Gefühl und ich machte es immer schneller, denn es wurde immer geiler. Ja ich stieß jetzt richtig wie ein Verrückter in sie hinein und stöhnte nur noch.
„Aaaah, jaaah geil“, hechelte ich, „das zieht mir überall durch und kribbelt schon so geil.“
Schnell griff Tante Heidi gekonnt zwischen meine Beine und fühlte zwischen meinem Sack und dem Arschloch und hob sich sofort hoch, ohne dass ich sie festhalten konnte.
„Robert, doch nicht so schnell, wir haben alle Zeit der Welt zum Genießen und du standest schon kurz vor dem Abspritzen mein Junge. Ich konnte grad noch mal verhindern, dass es passierte. Also schön langsam jetzt.“
„Danke Tante Heidi“, flüsterte ich, denn mir wurde auch erst jetzt bewusst, das es fast so weit gewesen war.
„Komm mein kleiner Rammler, wir machen mal was anderes“, sagte sie. Sie stieg von mir herunter und kniete sich nun hin wie ein Hund.
„Jetzt komm bitte hinter mich und ficke mich von hinten. Das nennt man Doggie oder auch Hundestellung Robert.
Ich stellte mich hinter sie auf die Knie und hielt meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern und fummelte etwas ratlos herum.
„Warte“, sagte Tante Heidi. Sie griff nach hinten und führte meinen steifen Schwanz vor ihre Muschi.
„Jetzt mein Junge.“
Oh ja, da war wieder das geile Gefühl, als der Schwanz langsam, zuerst die Eichel und dann der Schaft in Tante Heidis Muschi verschwand.
„Wenn er ganz drin ist, dann ziehst du ihn langsam wieder raus, Robert. Ich sag dir dann schon wie schnell oder langsam ich es möchte, ok?“
Ich begann nun ganz langsam zu stoßen und genoss dieses geile Kribbeln und Gleiten. Nicht zu schnell und gerade richtig, dass Tante Heidi nun zu stöhnen und quieken begann.
„Halt dich gern an meinem Arsch fest Robert. Klatsch auch bitte mal drauf, das mag ich auch.“
Ich tat wie geheißen und so ging es eine Weile.
„Jetzt etwas schneller Robert“, sagte Heidi und ich merkte wie sie mit einer Hand zwischen ihre Beine griff um vermutlich ihren Kitzler etwas zu reiben. Sofort begann ihre Muschi innen zusammenzuzucken, was mich noch geiler machte. Alles war total nass jetzt und ich hatte den Eindruck, dass es immer nasser wurde.
„Jetzt wieder langsam und nur mit der Spitze“, dirigierte Tante Heidi mich jetzt.
„Jaaaah, schön machst du das!“
Mir war so richtig heiß geworden und ich spürte immer wieder, wie es mir hochstieg, aber zum Glück konnte ich immer wieder eine kurze Pause einlegen.
„Jetzt lege ich mich mal hin“, sagte Tante Heidi, „und Du fickst mich in der Missionarsstellung, so nennt man das wenn der Mann über der Frau ist.
Sie legte sich auf den Rücken und dirigierte mich zwischen ihre Beine. Ich stützte mich ab und versuchte meinen knüppelharten und zuckenden Schwanz in sie zu stecken, aber sie musste mir wieder helfen. Dann begann ich wieder wie verrückt in sie hineinzustoßen.
„Schhhh, schön langsam Junge“, sagte Tante Heidi.
Ich fickte sie nun mit langsamen und tiefen Stößen wobei Tante Heidi stöhnte und zuckte. Sie knetete sich die Brüste und drehte die Nippel.
„Saug meine Nippel bitte!“ rief sie.
Ich beugte mich zu den leckeren Titten und stieß sie währenddessen immer weiter. Tante Heidi griff sich nun wieder an die Muschi und wurde immer geiler, als sie sich zusätzlich wieder den Kitzler rieb.
Sie stöhnte und ächzte so geil, dass es eine Freude war ihr zuzusehen.
„Jaaah Junge so mach weiter schön hart stoßen, aber noch nicht spritzen bitte. Jaaa genau so, schön tief und dann wieder mit der Spitze, so ist geil, schööön oooh. Weiter, weiter, nicht aufhören.“
Ihre Nippel wurden nun noch härter und die Vorhöfe wurden ganz kraus und runzelig.
„Ooooh, jaaah das machst du super Robert, noch weiter so und ich komme bald.“
Sie stöhnte gewaltig auf als ich ihre Nippel kräftig saugte.
„Jaaaah, mach weiter, fick mich schön Junge!“
Sie rieb sich nun schneller an der Muschi und ich fühlte es innen ganz dolle zucken bei Tante Heidi. Sie klemmte meinen Schwanz richtig fest mit ihrer Muschi.
Sie stöhnte immer lauter und ihr Atem wurde schneller, dann hielt sie wieder inne und schien wie versteinert zu sein.
„Jaa, bitte nicht aufhören, mach weiter Robert, bitte, gleich, ja; ooooh ist das geil, fühlst Du es auch??
„Ja Tante Heidi, deine Muschi zuckt schon ich spüre es an meinem Schwanz. Es ist ein so geiles Gefühl.“
„Hmmmm, ja, es ist soo geil, fick schön weiter, ja, ja, ja, genau so“ stöhnte sie wieder „mach es mir, besorg es mir geil, ich will kommen wie noch nie auf deinem Schwanz.“
Sie drückte mir nun ihr Becken entgegen um noch mehr von meinen Stößen zu fühlen. Dann lag sie wieder ganz ruhig und schien nur zu genießen.
„Aaaaah ja, noch etwas, ja, oooh ja, oh ja oh ja, gleich…gleich Robert, fühl es, fühl meine Fotze, hmmm oooh, ja, ja ja, jeeetzt geeeleich, gleich, ja oh ja, jaaaaah jeeeeeeetzt, jetzt kommt es mir, JAAAAAH, oh jaaaaaa!“
Tante Heidi erstarrte für einen Moment mit hochgehobenem Arsch und Becken, dann zuckte sie auf und ab und schien sich selber auf meinen Schanz zu stoßen. Sie schrie und stöhnte, während ich immer geiler wurde. Ihre Muschi zuckte wie verrückt um meinen Schwanz, und es war kaum auszuhalten.
„Jetzt langsam, Robert schön langsam, hmmmm, aah ja, oh wie geil das zuckt, aaaah! Komm leg Dich hin damit ich Dich reiten kann!“ sagte sie, und ich tat sofort was sie sagte.
Ganz gemütlich lag ich auf dem Flauschteppich, während Tante Heidi nun ihre Muschi auf meinen Schwanz dirigierte. Sie ritt zunächst sehr schnell, vermutlich um noch ihren eigenen Orgasmus auszukosten. Dabei küsste sie mich heftig; dann wurde sie ruhiger in ihren Bewegungen.
„So mein Schatz, jetzt bist du dran. Du sollst den schönsten, ersten Fickorgasmus deines Lebens in meiner Muschi erleben.“
Sie ritt nun langsam und ließ den Schwanz fast völlig herausgleiten, um sich dann wieder ganz langsam runterfallen zu lassen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, und ich spürte wie es immer kribbeliger bei mir wurde, der Schwanz begann immer mehr zu zucken.
„Lass dich jetzt einfach gehen Robert, ganz wie du möchtest,“ sagte Tante Heidi und richtete sich nun auf, so dass ich den Schwanz ganz genau sehen konnte. Er glänzte vom Saft ihrer Muschi und glitt so mühelos in sie hinein.
„Aaaah, geil Tante Heidi! Weiter so bitte!“
Sie fasste mit den Händen an meinen Sack um ihn zu befühlen und zu kitzeln.
„Ja, so machst Du es gut, ich kann richtig fühlen, wie es in deinen Eiern kocht mein Junge. Gib mir ordentlich was!“
„Ja, Tante Heidi, es steigt immer höher und es wird immer geiler, es zieht mir schon überall! Zieh ihn lieber wieder raus, ich glaube es dauert nicht mehr lange.“
„Aber nicht doch! Ich will dass du in mich hineinspritzt, ich will deinen heißen Saft fühlen, du sollst mich richtig vollspritzen, dass habe ich so lange vermisst.“
„Aber dann kommen doch Babies Tante Heidi!“ rief ich erschrocken.
„Nein, mach dir keine Sorgen Robert, ich nehme doch ein Verhütungsmittel, da kann gar nichts passieren. Lieb dass du aber dran denkst. Das musst du auch immer tun, wenn du mit Mädchen in deinem Alter fickst.“
„Ja“, stöhnte ich wieder, „reit ihn weiter Tante Heidi, ich glaube es kommt gleich, es zieht so, oooh und kribbelt immer doller.“
Tante Heidi schien die Muschi wieder zucken zu lassen während sie langsam auf und ab glitt.
„Oooh, jaaaah ist das geil jetzt! Aaaaah, jaaah ich kann es gleich nicht mehr halten Tante Heidi, jaaaa!“
Jetzt hatte Heidi wieder meine Eier in ihrer Hand und begann sie zärtlich zu streicheln, während sie ganz langsam ritt.
„Lass es raus Robert, gib es mir alles! Ich will Dein Sperma ich will den heißen Saft von Dir!“
„Jaaaah, du bekommst es alles Tante Heidi, gleich geb ich es dir, aaaah jaaa, jetzt gleich ist es so weit, es zieht, jaaa es zuckt so stark; boaaaah jaaaa jetzt, jetzt gleich!“
Tante Heidi hob ihren Arsch ein letztes Mal langsam hoch und ließ den Schwanz bis zur Spitze aus der Muschi herausgleiten und setzt sich nun ganz besonders langsam wieder herunter, als ich begann mich zu versteifen und Sterne vor den Augen zu sehen.
„Jaaaaaah jetzt spritzte ich, jeeeeetzt, jaaaaaah, aaaaaah, oooaaaaah!“
Im selben Moment als ich merkte wie meine erster Strahl raus wollte war Tante Heidi ganz unten angekommen und der Schwanz so tief wie nie zuvor in ihr drin. Dann begann sie schnell zu reiten aber nur noch so, dass der Schwanz höchstens halb aus ihr raus glitt. Sie spannte ihre Muschi an und ihr fühlte wieder diese saugende geile Massage am Schwanz.
„Aaah jaaaaah ist das geil Tante Heidi, oooooh, jaaaaa weiter so!“
Ich stieß nun selber wieder indem ich den Arsch immer wieder hochhob, bis die Wellen meines Orgasmus langsam zurückgingen. Es war der mit Abstand am längsten dauernde Orgasmus in diesen Ferien. Das geile Zucken schien gar kein Ende zu nehmen.
Tante Heidi beugte sich herab um mich zu küssen und ritt nun nur noch ganz langsam und vorsichtig.
„Das war eine geile und heiße Ladung mein Schatz. Ich habe sie ganz tief in mir gespürt. Der Saft ist richtig reingeklatscht dort. Das war so geil mein Liebling! Schau mal!“
Sie hob ihren Arsch hoch und hielt ihre Muschi über meinen Schwanz. Sie glänzte und war ganz gerötet.
„Schau genau hin Robert!“
Ich schaute immer noch auf ihre Muschi und dann nach einer ganzen Weile bildete sich ein weißlicher Fleck und dann tropfte mein Sperma aus ihr heraus. Sie hielt es mit der Hand auf und leckte sie dann genüsslich ab.
Dann legte sie sich neben mich und küsste mich innig. Ich griff nach hinten um eine kuschelige Decke vom Sofa zu ziehen und wir kuschelten uns küssend aneinander.

Fortsetzung folgt

Ich bitte weiterhin um eure Geduld, wenn es mal länger dauert. Ich habe sehr viel zu schreiben, was nicht für XHamster ist, um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Nur von Geilheit allein lebt Frau nun auch nicht. Freue mich wie immer auf eure anregenden Kommentare. Berichtet auch gern von euren eigenen Erlebnissen, das inspiriert mich sehr!

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Dreier im Schwimmbad

Es war ein für Deutschland ungewöhnlich warmer Tag. Ich hatte mich mit meinen Kumpels im Freibad verabredet. Also stieg ich auf mein Fahrrad und machte mich auf den Weg. Ich war spät dran und musste mich beeilen, da wir uns um 11 am Eingang treffen wollten. Als ich ankam waren meine Kollegen schon weg, da ich 10 Minuten zu spät war. Ich stellte mich in der Schlange an und konnte es kaum erwarten, endlich ins kühle Nass zu springen. Das Thermometer zeigte 38° als mir zwei Mädchen in der Schlange auffielen.
Mein Blick wanderte von dem blonden Haar der einen zum braunen Haar der anderen und dann zu ihren beiden Hintern, die in den Jeans Hotpants ziemlich gut aussahen. Ich stellte mir grade vor, wie sie wohl von vorne aussehen würden als sie an der Kasse fertig waren und ins Freibad entschwanden. Ich kaufte ein Ticket und suchte nach meinen Kumpels. Als ich sie endlich gefunden hatte breitete ich mein Handtuch aus und legte mich zu ihnen. Irgendwann wurde es uns zu warm und wir gingen zum Springerbecken. Wir sprangen vom 5er Turm und versuchten immer einen besseren Sprung zu machen als der andere davor. Dann als ich gerade auf dem 5er stand und zum Salto ansetzen wollte, sah ich die beiden wieder. Sie saßen am Beckenrand und gucken mich an. Ich konnte nicht richtig erkennen wie ihre Gesichter aussahen, aber ich konnte erkennen, dass sie beide eine recht üppige Oberweite hatten. Ich sprang und der Vorführeffekt trat ein. Ich vergeigte den Sprung und landete auf meinem Rücken. Ich ging aus dem Becken, ohne die beiden anzusehen, weil ich mich zu schämte, aber ich war mir sicher, ein Lachen gehört zu haben. Wütend ging ich zurück zu meinem Platz und legte mich in die Sonne.
Meine Kumpels sprangen noch ein wenig. Ich hatte die Augen geschlossen als ich plötzlich merkte wie es dunkler wurde. Ich machte die Augen auf, und da standen sie und lächelten mich an. Die mit den blonden Haaren hatte sehr schön geformte Brüste und ein nettes Gesicht, die mit den braunen Haaren hatte nicht ganz so große Brüste, aber dafür einen prächtigen Hintern. Sie erzählten mir, dass sie meinen missglückten Sprung gesehen hätten, und ob ich mir denn weh getan hätte. Ich sagte ihnen, dass es schon okay wäre. Dann fragten die mich, ob ich mich nicht zu ihnen legen wolle, sie würden nämlich gleich ein wenig Shishan. Ich nahm ihre Einladung an und legte mich zu ihnen. Wir Shishaten ein wenig als die beiden mir verrieten wie sie heißen. Die blonde hieß Leonie und die brünette hieß Paulina. Sie sprachen mich abermals auf meinen roten Rücken an und fragten, ob sie mich ein wenig massieren sollen. Ich bejahte und sie fingen an mir den Rücken zu massieren. Sie glitten mit ihren Händen jedoch immer weiter Richtung Becken. Nach einer weile befahlen sie mir mich umzudrehen. Das tat ich und sie fingen an mir den Bauch zu massieren. Da sie sich beim massieren vorbeugten konnte ich in ihre prächtigen Ausschnitte gucken, was mich erregte.

Ich kämpfte dagegen an weil es mir peinlich war wenn sie sehen würden, dass ich eine Latte bekäme, doch langsam aber sicher zeichnete sich mein Schwanz in meiner Badeshorts ab. Als sie dies bemerkten lächelten sie und fingen an mit ihren Fingern über meine Badeshorts zu gleiten und küssten sich. Ihre küsse wurden immer wilder und mein Schwanz immer härter. Schließlich fingen sie auch an mich zu küssen und sparten dabei nicht mit Zunge. Dann hörten sie plötzlich auf und standen auf. Leonie sagte, ich solle mitkommen. Ich folgte ihnen zu den Toiletten. Da die Kabinen aber so klein waren gingen sie in in die Behinderten Kabine, die sehr geräumig war. Kaum hatte Paulina die Tür verriegelt fingen sie auch wieder an sich zu küssen und befahlen mir, mich hinzusetzen und mich nicht zu bewegen. Dann folge eine geile Lesben-Show. Sie fingen an sich auszuziehen und Paulina leckte Leonie die geilen, perfekten Titten. Sie küssten sich und kneteten sich gegenseitig die Brüste. Kurz darauf zogen sie ihre Höschen aus und ihre beiden rasierten, feuchten Fotzen kamen zum Vorschein.
Sofort stand ich auf weil ich sie ficken wollte, aber Paulina fuhr mich an, ob ich denn nicht verstanden hätte. Also blieb ich artig sitzen und wurde unendlich geil. Bald leckten sie sich die Lustgrotten und schon bald fingerten sie sich zum Orgasmus. Dann endlich würdigten sie mich wieder eines Blickes. Sie zogen mich aus und guckten auf meinen nicht grade kleinen, steifen Schwanz. Wow sagten sie gleichzeitig und knieten vor mir nieder. Dann fing Leonie an ihre von Muschisaft benetzten Lippen über meine Eichel zu schieben. Es fühlte sich unendlich gut an. Und als sie meinen Schwanz wieder aus dem Mund nahm, nahm ihn Paulina in den Mund. Immer wenn ich kurz vorm Kommen war gönnten sie mir eine Pause und küssten sich gegenseitig, was mich noch mehr anturnte.
In einer Pause ging Leonie zum Seifenspender und nahm eine große Ladung Seife in die Hand, die sie sich auf die Titten rieb. Dann kam sie wieder zu mir und gab mir mit ihren perfekten Titten einen Tittenfick, wobei sie mit ihrem Mund meine Eichel einbezog. Das hielt ich nicht lange aus und spritze ihr eine ordentliche Ladung Sperma auf ihre Titten. Pauline leckte alles ab und schluckte es artig. Dann standen sie auf und Paulina erzählte Leonie wie gut mein Sperma schmecken würde, und sie küssten sich erneut. Sofort stand mein Prügel wieder senkrecht und die beiden lächelten. Sie hatte das Ziel ihrer Unterhaltung erreicht. Dann kam Leonie auf mich zu. Ich wollte endlich aufstehen um sie zu ficken, aber sie drückte mich zurück auf den Klodeckel. Dann setzte sie sich auf meinen Schwanz und ihre feuchte Möse rutschte bis zum Anschlag hinunter. Sie stöhnte und fing an sich hoch und runter zu bewegen, während Paulina wieder auf die Knie ging und mir meine Eier lutschte. Als Leonie ihren zweiten heftigen Orgasmus hatte stieg sie von mir und lutschte dankbar meinen Schwanz. Nun wollte Paulina auch auf ihre kosten kommen. Sie kniete sich hin und ich nahm sie von hinten in der Doggy-Stellung. Leonie legte sich aufs Klo, sodass ihre Fotze genau auf Mundhöhe von Paulina war. Während ich Paulina fickte, leckte sie Leonies Möse. Beide stöhnten und schrien wild, was mich noch geiler machte. Als auch Paulina einen so lauten Orgasmus hatte, dass ihr Schrei in den Ohren schmerzte, fragte sie Leonie ob ich´s ihr richtig besorgt hätte. Paulina bejahte und küsste dankbar meinen Prügel.
Jetzt erst merkte ich, dass sie ihre körperlichen Attribute perfekt einsetzten. Paulina mit dem geilen Arsch hatte ich von hinten genommen und Leonie hatte meinem Schwanz einen Tittenfick gegeben und mich so gefickt, dass ich immer auf ihre Titten schauen konnte. Das machte mich noch geiler und ich wollte beide noch härter ficken. Jetzt befahlen sie mir mich auf den Boden zu legen und Leonie stieg auf mich und ritt mich. Jedes mal wenn sie sich erhob um wieder mein Schwanz herunter zu rutschen wackelten ihre prächtigen, noch vom Sperma glänzenden Brüste. Nun setzte sich Paulina auf mein Gesicht so, dass ich ihre feuchte Spalte lecken musste. Ihr Muschisaft schmeckte so gut und ich begann immer wilder zu lecken. Bald kamen sie ziemlich gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus und erhoben sich. Dann sagten sie, so jetzt sollst du ja auch noch auf deine Kosten kommen. Sie legten sich hin, so dass ich sie in den Mund ficken konnte. Zuerst fickte ich Leonie in den Mund. Ich stieß hart und schnell zu und war verblüfft, wie tief sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte ohne zu würgen. Dann fickte ich Paulina in den Mund, sie hatte ähnliche Fähigkeiten wie Leonie.

Als ich kurz vorm kommen war standen die beiden auf, knieten vor mir nieder und küssten sich. Dann spritzte ich eine erstaunliche Menge Sperma auf ihre Gesichter, wobei sie nicht aufhörten sich zu küssen. Als ich fertig war leckten sie sich gegenseitig das Sperma vom Gesicht und tauschten es mit viel Spucke und Zunge aus. Als sie sich beide ein paar mal in den Mund gespuckt hatten, schluckten sie es artig herunter und leckten mir die Reste vom Schwanz. Dann zogen sie sich wieder ihre Bikinis an und halfen mir bei der Badehose. Wir gingen zurück zu unserem Platz. Die beiden gaben mir ihre Handynummern mit den Worten. “Bis nächste Woche!” …

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Meine Ehefrau ist ein MDH Girl…..Teil 2

nachdem ich alle Filme durch hatte, kam mir die Idee, auf Ihrer MDH Page hat Sie eine Bukkake-Party mit 10 Männern geplant, Zeitpunkt noch offen, jeder der Männer sollte eine Ledermaske tragen, damit alle anonym bleiben….Natürlich hab ich Sie gleich angeschrieben nach einigen Mails hin und her (plus Foto von meinem Schwanz) hat sie mich eingeladen an der “Party” teilzunehmen….
Natürlich veranstaltet mein geiles Eheluder solche Sachen nur, wenn ich geschäftlich unterwegs bin, also sagte ich Ihr ich müsste in 14 Tagen übers Wochenende verreisen….prompt war die “Party” die in einem Swingerclub ca. 20km von uns stattfand terminiert…..
Nun war es endlich soweit, natürlich hab ich mich zum Schein übers Wochenende in einem nahegelegenen Hotel einquartiert.Irgendwie war ich nervös als ich die anderen 9 Männer in der Umkleide sah, aber die Geilheit überwog.Wir legten unsere Masken an und wurden in einen Raum geführt….da lag Sie, meine Ehefrau nackt und wartete sehsüchtig auf 10 knallharte Schwänze….Wir bildeten einen Kreis um sie und die Ersten Männer wixten sich ihre Schwänze hart, während meine Frau es sich in der Mitte liegend selbst besorgte….”Na seid Ihr schon geil” sagte sie….Voller Ekstase packte sie sich gleich die ersten 2 Lümmel und fing an zu blasen.Es war so geil zu sehen wie Sie die ganzen Schwänze versorgte und dann war meiner dran, sie wixte ihn vor und zurück und lutschte meinem Schwanz….der Erste war schon soweit und spritzte ihr alles schön ins Gesicht…..Nachdem Sie schon 5 Schwänze entsaftet hatte und Ihr ganzes Gesicht voller Sperma war, sagte sie ” ich bin jetzt so geil, bitte fickt mich jetzt” dass ließen sich die Kerle nicht zweimal sagen und legten los….Sie kniete sich auf alle Viere und schon hatte sie eine Latte drin, es klatschte nur so, während sie von hinten gefickt wurde.Nun war ich an der Reihe und schob ihr meinen Schwängel rein, während Mona die restlichen Schwänze bearbeitete…Plötzlich kam`s mir und ich spritzte alles auf ihren Rücken und ihren geilen Arsch…die restlich 3 standen um sie rum, wixten ihre Schwänze und spritzten sie fast gleichzeitig voll….
ich bin schon gespannt, wann das Video auf MDH erscheinen wird…….
Fortsetzung?!?!