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Nachbarstochter Maria

Noch eine neue Story aus dem Internet!

Nachbarstochter Maria – neugierig und willig
Sie machte mich schon seit langem verrückt, mit ihren spitzen Brustwarzen, die fast das T – Shirt durchstachen, ihren apfelsinengroßen Titten, die beim Gehen sanft schaukelten und ihrem wohlgeformten Hinterteil, das verführerisch wackelte, wenn die Kleine aus irgend einem der Nachbargrundstücke an meinem Grundstück vorbeistolzierte, freundlich mit “Hallo!” grüßte und mich mit einem neugierigen und zugleich sinnlichen Blick bedachte. Ihr Alter war schwer zu schätzen, zwischen 15 und 18 Jahren schien mir alles möglich, auf alle Fälle für mich “alten Sack” viel zu alt – und deshalb wohl besonders reizvoll. Erst später, als wir uns näher gekommen waren, erfuhr ich, dass sie tatsächlich schon 18 war.
Schon bald blieb es nicht beim “Hallo!”, sondern sie fragte mich, wie das Wetter wird, was ich da gerade arbeite, ob ich schon in den Pilzen war…. . Eines Tages überwand ich meine Hemmungen und fragte sie geradezu, welche Klasse sie besuche. Sie sagte mir, dass sie kurz vor dem Abitur stehe. “Das dachte ich mir fast, denn du bist nicht nur sehr hübsch, sondern siehst auch ganz schön klug aus!”, war mein Kommentar.
Das machte sie offensichtlich stolz, denn sie reckte sich und präsentierte ihre Möpse dadurch noch aufreizender. So aufreizend, dass ich ihr am liebsten ohne jede Vorwarnung in die Bluse gegriffen hätte, die sie an diesem Tag anhatte.
Auf alle Fälle hatte ich “Blut geleckt” und fragte sie weiter aus: “Bistdu in deinem Alter ein Quatschfass oder kannst du den Mund halten?”
Maria, so hieß die Kleine, lächelte mich an und entgegnete: “Was heißt hier in meinem Alter? Ich bin 18, auch wenn ich beträchtlich jünger aussehe! Und wenn ich will, dann kann ich schweigen wie ein Grab, aber warum fragen Sie?” “Ich bin ein neugieriger Mensch und ich möchte dich etwas ausfragen. Du kannst mich natürlich auch fragen – schon wegen der Gleichberechtigung.” “Jetzt gleich, ich habe nämlich Zeit?” Meine Stimme zitterte leicht, als ich meinte: “Super, mir passt es prima, komm, wir gehen auf die Veranda. Darf ich dir etwas Alkoholfreies anbieten?” “Das ist eine gute Idee!”
Sie machte es sich auf der Hollywoodschaukel bequem und ich beeiltemich, eine Flasche Apfelsaft und zwei Gläser zu servieren. “Auf dein Wohl!” prostete ich ihr zu. “Auf UNSER Wohl!”, gab sie mir Bescheid.
Sie nippte am Glas, schien zu überlegen und fragte dann: “Darf ich auch Du sagen? Ich finde Sie nämlich Klasse.” Ich: “Ich finde dich auch Klasse. Das Du geht klar – aber richtig mit Bruderschaft trinken. Weißt du, wie das geht?” “Ja, mit so komisch die Arme ineinander verhaken und einem Kuss.” “Und, wollen wir?” Sie nickte und schaute mich dabei wieder so eigenartig an, wie schon einige Male zuvor, wenn sie an mir vorbeigeschwebt war.
Wir tranken jeder einen Schluck, stellten dann die Gläser ab und ichumarmte sie leicht und küsste sie zart und zurückhaltend, um sie nicht zu erschrecken. Als ich mich wieder von ihr lösen wollte, umarmte sie mich fester, ich spürte, wie sie sich regelrecht an mich drängte und wie ihre Zunge versuchte, zwischen meine Lippen zu schlüpfen. Also küssten wir uns “richtig”, was nicht ohne Auswirkungen auf meinen Unterleib blieb, wo sich bald etwas stürmisch regte. Erneut, um sie nicht zu erschrecken, löste ich mich von ihr und meinte anerkennend: “Du knutscht aber erstklassig!” Und sie: “Du bist aber auch nicht ohne. Mir ist richtig heiß geworden!”
Durch mein Ausfragen erfuhr ich nun, dass sie keinen Freund hatte, dasssie aber durchaus theoretisch und praktisch aufgeklärt war. Dann fasste ich mir ein Herz und überrumpelte sie mit der Frage: “Sag mal, machst du es dir manchmal selbst?”
Wieder der nachdenkliche Blick, dann ein bejahendes Nicken. Ich bohrte weiter: “Und wie oft?” Jetzt errötete sie leicht und sagte dann mit etwas heiserer Stimme: “Jeden Tag und manchmal mehrmals am Tag.” “Na, da bist du ja ein ganz schön geiles Mädchen!” “Ist das schlimm? Bist du nicht auch manchmal geil?” “Was heißt hier émanchmal’! Ich bin fast jeden Tag so richtig geil – vor allem, wenn du vorbeigekommen bist!”
Ups, jetzt war ich mein “Kompliment” losgeworden. Sie wurde wieder etwasrot im Gesicht und meinte: “Das war aber eben ein schönes Kompliment. Ist es auch ernst gemeint?”
Nun war es an mir, zu nicken.
Sie wieder: “Da bist du wohl jetzt auch wieder geil?”
Wieder nickte ich.
“Sehr geil?” fragte sie weiter und atmete ziemlich aufgeregt.
“Ja, und wenn du mich weiter so fragst, dann wird meine Hose ganz nass.”
Jetzt kicherte sie und fragte kess: “Und, was können wir da tun? Willst du kurz mal verschwinden, um etwas gegen die Geilheit zu unternehmen?”
Jetzt wurde ich mutig: “Ich habe da eine viel bessere Idee. Du bist doch vielleicht auch heiß. Wie wäre es, wenn wir uns gegenseitig vorführen, wie wir es uns selbst machen? Hast du Lust dazu? Und hast du überhaupt schon mal einen steifen Schwanz in natura gesehen?”
“Nein, nur auf Bildern, und Lust zu deinem Vorschlag habe ich schon.”
Bei dieser Zusage versteifte sich mein gutes Stück noch mehr und bildete nun einen gut sichtbaren Hügel. Das blieb Maria nicht verborgen und sie schaute neugierig und auch etwas lüstern auf diesen Hügel.
“Wo wollen wir es machen?” fragte sie.
“Na, gleich hier. Wir sitzen doch geschützt und hier kommt sowieso niemand vorbei!”
Sie griff unter den Rock und zog ihr Höschen aus. Dann setzte sie sich mit angewinkelten Beinen und gespreizten Schenkeln auf die Schaukel und präsentierte mir ihre Jungmädchenmöse. Nur ein leichter Flaum bedeckte die wulstigen Schamlippen, die leicht geöffnet waren und das feucht – rosige Innere nur ahnen ließen.
“Du musst dich aber auch ausziehen”, wurde ich aus meiner “Besichtigung” gerissen. Schnell streifte ich meine Hose ab und mein Steifer sprang regelrecht an die frische Luft. Maria atmete tief ein und hielt die Luft an, als sie ihn betrachtete. In seiner Geilheit machte mir mein gutes Stück auch alle Ehre. Die Eichel schimmerte feucht und rosig am Ende eines wohlgeformten, leicht nach oben gekrümmten Schaftes. Der prall gefüllte Beutel wartete darauf, seinen Inhalt ins Freie zu befördern.
“Das ist geil!” flüsterte Maria andächtig. “Am liebsten ….”.
Dann verstummte sie. Ich drängte sie nicht, weiter zu sprechen, denn ich konnte mir denken, was sie sagen wollte.
Ich umschloss meinen Schwanz mit der rechten Hand und begann, ihn sacht zu wichsen. Maria griff sich, ohne einen Blick von meiner wichsenden Hand zu lassen, zwischen die Beine und öffnete ihre Spalte, um mit einem Finger sanft ihre Schamlippen zu streicheln und dann in das schlüpfrige Innere zu gleiten. Nun war ich es, der keinen Blick von ihrer Fingerei ließ und ihr geiles Treiben beobachtete.
Ich flüsterte: “Geil sieht es aus, wie du dich fingerst. Deine Möse ist wunderschön!”
Sie wichste sich schneller und sah mir in die Augen.
Die Bewegungen meiner Hand wurden heftiger. Ich fühlte, wie der seit mehreren Tagen angestaute Saft unaufhaltsam stieg und zur Eruption drängte. Wenn ich so weiter wichste, würde es nicht mehr lange dauern.
Auch Maria schien kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Sie strich nun leicht über ihren Kitzler und begann, geil zu stöhnen: “Bei mir ist es gleich so weit. Ist es bei dir auch schön?”
“Ja Maria, gleich spritzt meine Sahne raus. Geil, was wir hier machen!” Dann stöhnte sie laut, spreizte ihre Schenkel noch weiter und stieß ihren Unterleib nach vorn. “Ich komme! JAAAAA….! UHHHHH, JETZT!!!!! AAAAAHHHHH!!!”
Das gab auch mir den Rest. Wie wild flog meine Faust auf und ab, alles krampfte sich zusammen und dann öffneten sich die Schleusen der Lust und mein zuckender Schwanz schleuderte eine Fontäne meines Ejakulats in die Höhe.
Mit weit aufgerissenen Augen registrierte Maria dieses für sie sicherlich einmalige Schauspiel, das ich ihr bot.
“Mann, ist das geil, wenn er spritzt!”, stammelte sie verzückt. “Kommt da immer so viel?”
“Nein, nur, wenn ich besonders geil bin.”
“Und, jetzt warst du wohl besonders geil?”
“Ja, deine geile Schnecke und wie du sie bearbeitet hast, das hat mich aufgegeilt. Und was heißt, ob ich geil war, ich bin es immer noch!” Zum Beweis reckte ich ihr meinen noch immer steifen Schwanz entgegen.
Nach einer Weile raffte ich mich zur Bitte auf, ob ich ihre Möpse streicheln dürfe.
Sie erlaubte mir das und bat ihrerseits: “Darf ich dafür mal deinen Pimmel anfassen?”
Ich: “Nicht nur anfassen, du kannst ihn auch wichsen, wenn du möchtest.”
“Oh ja!”, rief sie begeistert und ihre Augen glänzten.
Ich setzte mich zu ihr auf die Schaukel und legte meinen linken Arm um ihre Schulter. Sie schmiegte sich an mich und griff schüchtern zu meinem Steifen. Langsam legte sich ihre kleine Hand um den Schaft und dann begann sie, ihre Hand so zu bewegen, wie ich es ihr vorgeführt hatte. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, das mich ergriff, als ich ihre unschuldig wirkenden unbeholfenen Zärtlichkeiten spürte.
“Er greift sich wunderbar an”, flüsterte sie, “und wie er zuckt, wenn ich ihn streichle.”
“Das sind Geilheitszuckungen”, klärte ich sie auf, “und siehst du den Tropfen auf der Eichel, das ist ein Sehnsuchtstropfen.”
“Sehnsuchtstropfen? Was ist das?”
“Er will halt wieder spritzen, weil du ihn so schön streichelst.”
“Soll ich ihn so wichsen, dass er wieder spritzt?”, fragte sie mit vor geiler Erwartung vibrierender Stimme.
“Ja, wichse ihn! Bring ihn zur Explosion!”, forderte ich geil und ließ meine Hand in ihre Bluse gleiten.
Herrlich fühlte sich der kleine feste Busen an. Die Nippel standen wie kleine Finger hart inmitten der erstaunlich großen Warzenhöfe, welche unter meiner zärtlichen Berührung vor Wonne erschauerten und eine Art Gänsehaut bildeten.
“Ja, streichle meine Titten und massiere die Nippel. Das habe ich so gerne!”, stöhnte sie geil und massierte gekonnt meinen Riemen, so als hätte sie das schon einige Hundert Male gemacht.
Dabei öffneten sich ihre Schenkel unbewusst immer weiter. Ich sah, wie ihre linke Hand zwischen ihre Beine glitt und ihre Möse zu streicheln begann. Als sie ihren Zeigefinger in ihre geöffnete Spalte schob, griff ich mit meiner Linken an ihre Brust und ließ meine rechte Hand ebenfalls in ihren Schoß gleiten. Ich legte meine Hand auf ihre fingernde kleine Hand und es war, als würden zwei Hände ihre aufgegeilte Möse befingern. Es war mächtig geil, als ich fühlte, wie sich unter meiner Hand die ihre im geilen Spiel bewegte.
Dann zog sie plötzlich ihre Hand zurück und legte sie auf meine, sie so auf ihre heiße pochende Spalte drückend.
“Mach es mir, wie ich es gern hab”, stöhnte sie in mein Ohr, so dass mich ihr heißer Atem kitzelte. “Wichs meine Schnecke, bis es mir kommt. Fühlst du den Kitzler? Reibe ihn, dann komme ich ganz schnell!”
Währenddessen wichste sie mich immer schneller, so dass ich nun mit ihr vor Geilheit um die Wette keuchte. Mein Finger badete im Mösenschleim in der kleinen jungfräulichen Spalte. Der große harte Kitzler zuckte unter meinen Streicheleinheiten. Dann schrie sie auf, so dass ich ihr erschrocken den Mund zuhalten musste: “JAAAAA…! Ich habe es! Ist das geil!!! Wichse weiter; weiter, mir kommt es schon wieder …. AAAAHHH!!!”
In ihrer Geilheit vergaß sie zum Glück meine Bedürfnisse nicht und wichste weiter. Dann kam auch ich, kurz nach ihrem Orgasmus explodierte ich regelrecht vor geiler Wollust und spritzte meine Sahne hoch hinaus, so dass sie mir fast bis ans Kinn flog. “JAAAA! OOOHHH, tut das gut! Langsam, wichse ganz langsam weiter, jetzt wieder schneller, JAAAAA….!!!” Und ein weiterer Strahl wurde ausgespuckt.
Maria war total begeistert – vor Geilheit, befriedigter Lust und Glück, was sie bisher erlebte.
Auch ich war regelrecht glücklich, mit dieser wollüstigen l****a solche Geilheit erleben zu können. Zärtlich streichelte ich ihre wunderschönen Halbkugeln mit den noch immer steifen Nippeln, und wir küssten uns wie ein Liebespaar.
“Das war herrlich geil!”, flüsterte sie mir zu. “Ich bin froh, dass wir uns so gut verstehen.”
Ich nickte und entgegnete: “Das finde ich auch, danke, dass du mich so Klasse gewichst hast. Du hast ja gesehen, wie es mir gefallen hat. Jetzt muss ich erst mal duschen gehen, ich bin ja ganz vollgewichst. Willst du auch duschen?”
Der Gedanke, gemeinsam mit mir zu duschen, schien ihr zu gefallen, denn sie stimmte sofort zu.
Nun sah ich sie zum ersten Mal nackend. Es war ein betörender Anblick, so aufreizend, anregend, betörend, dass trotz der eben stattgefundenen Spritzorgie mein kleiner Freund von neuem neugierig sein Haupt erhob, um seine Umwelt zu erkunden. Und was er da vor sich hatte, war dazu angetan, ihn in erneute eisenharte Begeisterung zu versetzen. Er stand also bereits in voller Parade, noch bevor ihn der warme Wasserstrahl aus der Brause und die seifenschaumige zärtliche Hand Marias weiter beleben konnten. Gegenseitig seiften wir uns in Begleitung vieler heißer Seufzer und geilem Stöhnen ein und pressten unsere glitschigen Leiber aneinander. Als sich dabei mein Steifer einmal zufällig an Marias Spalte verirrte, so als begehre er Einlass in die enge Pforte, wich sie erschrocken zurück und bat mich dann, nicht zu weit zu gehen. Sie sei noch Jungfrau, hätte große Hemmungen vor dem Ersten Mal, was wir miteinander erleben können, ohne den entscheidenden Schritt zu gehen, wäre doch auch sehr schön!
Darauf küsste ich sie heiß und versprach ihr, meine Lust so unter Kontrolle zu haben, dass ein richtiger Fick erst dann stattfinden würde, wenn sie dafür bereit sei und es wolle. Dankbar griff sie mir zwischen die Beine und seifte erneut Schwanz und Sack so kräftig ein, dass beide vor lauter Seifenschaum kaum noch zu sehen waren und ihre Hand schmatzend zwischen meinen Beinen wühlte. Fast wäre es mir wieder gekommen, aber ich hatte anderes vor.
Sauber und duftend blieben wir nun im Haus, und zwar gleich nackend. Esfreute mich, dass Maria keinerlei Scheu zeigte, sich unbekleidet meinen Blicken preiszugeben. Ich fragte sie nun weiter aus, um zu erfahren, woran ich mit der Kleinen bin. Ja, sie könne sich vorstellen, dass Petting Spaß mache, aber Erfahrung hätte sie keine auf diesem Gebiet.
Ja, Pornos hätte sie schon heimlich gelesen oder angeschaut, die wären ganz reizvoll. Ja, mit einer Klassenkameradin hätte sie es schon einmal versucht, das wäre ganz schön geil gewesen. So, nun wusste ich schon Einiges! Ich schlug ihr vor, eine CD mit Pornobildern anzusehen und sie stimmte zu. Aufgeregt betrachtete sie die Fotos, auf denen in allen möglichen Stellungen geblasen und geleckt wurde. Besonders die Fotos, auf denen die 69er Stellung praktiziert wurde, schienen es ihr angetan zu haben, denn sie griff aufgeregt neben sich, wo ich vor dem Monitor saß und umfasste mit zarter warmer Hand meinen Lümmel, der unter dieser Berührung sofort seine ganze Pracht entfaltete. Ich schob ihr meine Zunge in die Mundhöhle und knetete sanft ihre Brust.
Sofort wurden ihre Brustwarzen wieder steif und standen verführerisch ab. So verführerisch, dass ich meinen Zungenkuss beendete und meine Zunge an ihren Nippeln spielen ließ. “Sag mal”, meinte sie plötzlich, “wie ist das, wenn eine Frau deinen Pimmel in den Mund nimmt?” Ich grinste heimlich und entließ ihren halben Busen, den ich gerade mit meinem Mund bearbeitet hatte, aus demselben. “Also, für mich ist das ein bombastisches Erlebnis, fast so, als würde man eine richtige Nummer schieben, manchmal sogar noch besser, wenn die Frau es gut kann. Ja und für die Frau muss es auch ein geiles Erlebnis sein, vor allem, wenn sie gleichzeitig geleckt wird und beim Samenerguss alles in den Mund gespritzt bekommt.” Sie schwieg verwirrt, fragte dann zaghaft: “Und, was macht sie dann mit der Sahne? Auf den Fotos eben hat man ja nur gesehen, wie das Sperma in ihren Mund oder ins Gesicht gespritzt wird.”
“Na ja, einige schlucken es, andere spucken es halt wieder aus, jeder eben nach seinem Geschmack! Warum fragst du, hast du Lust, das mal zu probieren?”
Nun errötete sie wieder. Das gab ihrem unschuldig wirkenden Gesichteinen noch stärkeren Hauch des Unverdorbenen, aber gleichzeitig Neugierigen, Geilen. Ich fand die Kleine ja so süß und begehrenswert!
Noch begehrenswerter und nun gar nicht mehr unschuldig aber, als sie meinte: “Ich denke immer, probieren geht über studieren. Und bestimmt ist das geil, also ich möchte es schon mal probieren. Wollen wir? Du musst mich aber anleiten, damit es für uns beide ein schönes geiles Erlebnis wird.” Recht hatte sie, die Kleine! Ach, wie Recht sie hatte!
Ich ließ sie so auf dem Sofa Platz nehmen, dass ihre gespreizten Beine den Boden berührten und ich bequem zwischen ihren Schenkeln knien konnte. Ich legte mir ihre Schenkel auf die Schultern und streichelte zunächst ihre prallen Schamlippen. Sie war voller Vorfreude bereits so geil, dass sich ihre Spalte öffnete und den Blick auf den Kitzler freigab. Über diesen fuhr ich nun zart mit meiner Zunge. Sie erschauerte vor Lust, griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog die Schamlippen weit auseinander. Meine Zunge schwamm inzwischen im Saft, der von der kleinen niedlichen Möse ausgestoßen wurde, und flog immer schneller über die geilen Köstlichkeiten, die mir dargeboten wurden.
Immer lauter würde Marias Stöhnen, die rasant wachsende Wollustveranlasste sie, mir ihren Unterleib entgegenzustrecken und immer fester an mein Gesicht zu pressen. Als ich mich an ihrem Kitzler festsaugte, war es um sie geschehen. Sie brüllte regelrecht ihre Geilheit hinaus: “GEIL, SO GEIL, Ich kommeeeee! AAAHHHH…!!!” Ich entfernte mich etwas von ihr, um das geile Zucken ihres Kitzlers auch optisch zu genießen. Dann presste ich wieder meinen Mund auf die herrliche Möse der Kleinen ………..

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Haus Salem 26

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir unbekannt.

Haus Salem 26

Am nächsten Morgen teilte mir Carmen Theobald aus der untersten Klasse mit, dass ich direkt nach dem Frühstück bei Schwester Roberta zu erscheinen habe. Also dackelte ich brav los. Die Schwestern hatten ihre Büros weit auseinander, als ob jede ihr eigenes Revier in Haus Salem abgesteckt hätte. Wenn die Nonnen einen von einer Schwester zur anderen schickten, musste man weit laufen. Jede Schwester hatte in ihrem Büro einen Fesselrahmen und andere Befestigungsmöglichkeiten, falls sie sich persönlich um eines der Mädchen kümmern wollte.
Auf mein Klopfen kam ein herrisches „Herein!“ durch die Tür. Kaum hatte ich dieselbe hinter mir verschlossen, ging es auch schon los. Ich kam gerade noch dazu „Guten Morgen“ zu sagen, da befahl mir Schwester Roberta: „Entkleide dich, Sigrid!“
„Ja, Schwester Roberta“, sagte ich demütig und zog das Anstaltskleid aus.
„Du trägst kein Höschen, Sigrid.“
„Nein Schwester Roberta.“
„Warum nicht?“
Die Frage verwirrte mich, waren es doch die Schwestern und die älteren Schülerinnen, die uns immerzu den Befehl gaben, untenherum nackt zu sein. „Weil …“ Ich geriet ins Stottern und kam mir unheimlich blöd vor. Wo war meine Schlagfertigkeit geblieben?
„So.“ Mehr sagte die Schwester nicht. Sie musterte mich stumm. Ewig lange starrte sie mich an. Ihr Blick wanderte meinen Körper entlang, von oben nach unten, von unten nach oben.
„Splitterfasernackt unterm Kleid“, sagte sie. „Völlig nackt!“ Es klang wie ein Vorwurf, als hätte ich eine Sünde begangen.
Schwester Roberta nagelte mich mit Blicken fest. „Mir will scheinen, du bist in letzter Zeit ständig von wollüstigen Gedanken besessen, Mädchen! Habe ich Recht?“
„Ich … ich weiß nicht, Schwester Roberta“, stammelte ich.
„Du weißt es nicht?“ fragte sie scharf.
Ich schaute sie blöd an und kam mir vor wie ein Schaf. Mit einem Mal wurde mir bewusst, dass ich nichts am Leibe trug, dass ich völlig nackt vor der erwachsenen Frau stand. Ich schämte mich und wurde rot.
„Du wirst ja feuerrot!“ blaffte die Schwester. „Von wegen, du weißt es nicht! Du weißt es ganz genau! Denkst du vielleicht, du könntest es geheim halten?! Ich merke es immer. Ich komme euch stets dahinter, Sigrid. Du hast unzüchtige Gedanken und zwar nicht zu knapp. Dagegen muss etwas unternommen werden.“ Sie ging zu ihrem Wandschrank und kam mit einem Elektrogurt zurück.
Oh! Elektrogerät als zweites Frühstück. Das wollte mir gefallen.
Die Schwester deutete meinen Blick richtig: „Pure Wollust in den Augen! Pfui, schäm dich!“ Sie wedelte mit dem Gurt vor meinem Augen. „Weißt du nicht, wozu das da ist?“ Ihre Augen funkelten mich an. „Du denkst wohl, man legt dir den Gurt an, damit du sie himmlischsten Sündengefühle zwischen deinen Beinen spüren darfst! Schon bei dem Gedanken daran wird dein unzüchtiges kleines Fötzchen klitschnass, habe ich Recht?“ Sie fasste mir unvermittelt zwischen die Beine. Ich gab einen erschrockenen Laut von mir.
„Pitschnass!“ rief Schwester Roberta. „Du läufst geradezu aus vor Verlangen.“ Sie schüttelte den Elektrogurt. „Aber dies ist nicht dazu angeschafft worden, um dir Vergnügen zu bereiten, Sigrid Schmidt! Es ist dazu da, dir das Vergnügen zu rauben, es dir vorzuenthalten, damit du lernst, Gehorsam zu sein.“
Ich senkte demütig den Blick: „Ja, Schwester Roberta.“
„Tu doch nicht so scheinheilig, du Früchtchen!“ fauchte die Nonne. „Ich weiß genau, was du in Wirklichkeit denkst!“
Ja? Dann schimpfen Sie weiter. Schimpfen Sie mit mir, Schwester Roberta, nennen Sie mich ein sündiges Mädchen, ein Früchtchen und zeigen Sie es mir!
Laut sagte ich keinen Piep und schaute sie stumm an.
„Zum Fesselrahmen“, befahl Schwester Roberta. Ich ging hin.
„Spreiz deine Beine!“ blaffte sie.
Ich gehorchte sofort, und sie legte mir den Elektrogurt an. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, wenn einem eine andere Person den Metallbrummel in die Vagina einführte. Das war viel schöner, als wenn man es selbst tat. Schwester Roberta zog den Gurt ziemlich fest zwischen meinen Beinen hindurch, bevor sie ihn am Hüftgürtel verschnallte. Er saß sehr stramm.
„Knie nieder!“ befahl die Schwester. Kaum kniete ich, trat sie hinter mich. Sie überkreuzte meine Fußgelenke und band sie mit einem Seil zusammen. Anschließend band sie rechts und links kurz über meinen Knien zwei weitere Seile fest und machte sie rechts und links am Fesselrahmen fest, so dass meine Beine beim Knien gespreizt waren. Dann musste ich die Arme nach hinten geben und so anwinkeln, dass die Unterarme aufeinander lagen. Mit mehreren Windungen eines Seils fesselte mich Schwester Roberta. Durch diese Fesselung wurden meine Brüste regelrecht herausgedrückt und stachen schön vor. Zum Schluss stöpselte Schwester Roberta ein langes Kabel an meinem Elektrogurt ein. Es führte zum Elektrogerät, das auf ihrem Schreibtisch stand, schaltete es ein und drehte auf.
„Uuh!“ Ich bäumte mich auf. Das war arg fest für den Anfang. Es kribbelte wild. Sie hatte das Gerät gleich auf hohe Stärke gestellt und gewährte mir keine Eingewöhnungszeit.
Die Schwester kam zu mir. „Sieh sich einer dieses unzüchtige Ding an! Windet sich schamlos vor Lust!“ Sie holte eine Gerte aus dem Schrank und kam zu mir zurück. Inzwischen hatte ich mich an den Strom gewöhnt und begann es zu genießen. Es brummelte und wühlte herrlich in meiner Muschi.
Schwester Roberta gab mir mit der Gerte eins auf den nackten Po: „Du lüstiges Ding! Du schamloses Mädchen!“ Wieder schlug sie mich. Ich zuckte zusammen. Zwischen meinen Schenkeln kribbelte es wunderbar.
Schwester Roberta umkreiste mich wie ein Habicht. „Was bist du nur für ein unzüchtiges Früchtchen!“ Sie schlug mir auf die Brüste. „Du Flittchen!“
Oh ja, ich bin ein Flittchen, dachte ich. Ich bin ein schamloses Flittchen, weil ich nackt bin und jung und schön und du bist über vierzig und alt und hässlich und wütend über meine jugendliche Schönheit. Du gönnst mir die Freude an meiner erwachenden Weiblichkeit nicht. Wahrscheinlich ist an dir alles eingetrocknet! An mir nicht. Ich bin mir meines Körpers voll und ganz bewusst und nehme ihn sinnlich wahr. Schlag mich nur, du alte Schachtel. Das wird nicht im Mindesten etwas an dieser Tatsache ändern. Ja ich bin ein Früchtchen. Denn ich genieße es. Ja!
Ich musste mir Mühe geben, mir nichts anmerken zulassen.
Ein bisschen bekam sie doch mit, denn sie knurrte wie ein wütender Hund. „Du freches Ding!“ Wieder schlug sie mir auf die Brüste. Ich verbiss mir einen Aufschrei und versuchte, möglichst demütig zu schauen.
„Wie trotzig du schaust!“ rief die Schwester. „Du freches Luder!“ Sie stampfte zum Schreibtisch und drehte am Elektrogerät. Sie verpasste mir zwei volle Stufen höher auf einen Schlag. Aufschreiend hopste ich in die Höhe. Das war echt zuviel. Ich versuchte, aus meinen Fesseln zu entkommen. Mit aller Gewalt kämpfte ich gegen die Stricke. Ich wollte die Hände frei bekommen und das bösartige Ding zwischen meinen Beinen aus mir herausreißen. Oh, war das schlimm! Oh war das schön schlimm! Oh, war das schön! Ich begann zu schwitzen und mein Atem ging heftig.
Wieder umkreiste mich Schwester Roberta. Immer wieder gab sie mir eins mit der Gerte, mal auf den nackten Hintern, dann auf die nackten Brüste. Das alles war begleitet von einer wahren Kanonade an Beschimpfungen. Ständig das Gleiche: Du unzüchtiges Ding! Du Flittchen! Du Früchtchen! Du sündiges Mädchen! Du schamloses Mädchen! Du wollüstiges Ding! So ging es ohne Pause und ich begann mich so zu fühlen, wie sie mich nannte. Und ich genoss es. Ja ich wollte ein schamloses, wollüstiges Mädchen sein. Und ob. Die festen Hiebe mit der Gerte reizten mich nur noch mehr auf. Sie patschten sehr fest auf mich herab, aber nicht so fest, dass ich geheult hätte, sondern so, dass mich der kurze Schmerz bei jedem Schlag noch mehr aufstachelte.
„Du Luder!“ rief Schwester Roberta. „Weißt du nicht, was für ein sündiges Mädchen du bist?!“ Sie trat hinter mich. Ich hörte ihre Robe rascheln. Fasste sie sich etwa selber an? Plötzlich gab es mehrere Gertenhiebe auf die nackten Fußsohlen. „Du schamloses Früchtchen!“ rief die Schwester. „Weißt du nicht, dass du unzüchtige Gefühle bei anderen Leuten erweckst? Weißt du nicht, wie unzüchtig der Anblick deiner nackten Füße meine Gedanken machen!?“ Gleich gab es noch mehr Schläge.
Konnte das sein? Stimmte das? Erregte der Anblick barfüssiger Mädchen die Schwester? Das war ein überaus aufregender Gedanke. Vollkommen neu und ungemein erregend. Das würde bedeuten, dass wir Mädchen eine gewisse Macht über die Nonnen hatten. In Zukunft würde ich immer ein seltsames Gefühl haben, wenn ich mit nackten Füßen an Schwester Roberta vorbeikam. Hatte sie nicht schon immer nach meinen Füßen geschaut? Ich hatte angenommen, dass sie kontrollieren wollte, ob sie sauber seien und die Zehennägel anständig geschnitten und befeilt. Zu wissen, dass die Schwester vom Anblick meiner bloßen Füße erregt wurde, war ein ganz neues Gefühl für mich. Es gefiel mir. Zum ersten Mal kam mir die Idee, dass sie sich auch an meiner Nacktheit erregte. Ich musste mich nicht nur nackt ausziehen, um gedemütigt zu werden und Peitsche, Rute und Gerte freien Zugang zu allen Körperstellen zu gewähren. Nein, meine Nacktheit erregte Schwester Roberta! Nun, von mir aus konnte sie mir den Befehl erteilen, den Rest des Sommers nackt herum zu laufen. Ich würde es sofort tun, wie ich auch alle sonstigen Befehle sofort befolgte.
Wieder raschelte es hinter mir. Dann trat Schwester Roberta vor mich. Sie war nackt, wie Gott sie erschaffen hatte. Zum ersten Mal sah ich eine der Nonnen nackt. Ihre Haut war weiß und glatt. Sie war kräftig gebaut aber mit weiblichen Rundungen, nicht halb so fett, wie ich sie mir unter der Nonnentracht vorgestellt hatte. Zwischen ihren Beinen wucherte ein dunkles Dreieck, ein wahrer Urwald aus gekräuselten Haaren, der meine Blicke magisch anzog. Wie musste dieser Anblick erst auf einen erwachsenen Mann wirken! Ich hatte immer angenommen, dass wir Schulmädchen im Schoß nackt und bloß sein mussten, damit wir uns genauso fühlten: Nackt und bloß, schutzlos. Diese Blöße verschaffte Riemen, Gerte und allem anderen leichten Zugang zu unserer Weiblichkeit. Ein wenig hatte ich auch geglaubt, dass man uns die Haare auszupfte, um uns auch im höheren Alter kindlich wirken zu lassen, um uns zu zeigen, dass wir vor allem Kinder waren, die den Erwachsenen unterworfen waren. Aber stimmte das? Konnte es sein, dass man uns die Haare nahm, damit wir nicht allzu verführerisch weiblich wirkten? Um uns wenigstens teilweise unser erwachenden Weiblichkeit zu berauben? Nun, die Jungs von der Jungenschule hielt unsere Blöße jedenfalls nicht im Mindesten ab, die tollsten Dinge mit uns anzustellen.
Schwester Roberta näherte sich mir. Sie packte mich bei den Haaren: „Los, Mädchen! Zeige Gehorsam! Damit deine eigene Unzucht von dir genommen wird, musst du mir meine unzüchtigen Gedanken nehmen!“ Sie grabschte das Elektrogerät und stellte es flugs eine Stufe höher.
Ich schrie leise auf.
„Los! Mach schon, Mädchen!“ befahl mir die Nonne und reckte mir ihren Schoß entgegen.
Brav begann ich, ihre Möse mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Ich hatte Erfahrung damit, hatte unzählige Male die älteren Schülerinnen auf die gleiche Art und Weise bedienen müssen und ich wendete all meine Kunst auf, Schwester Roberta zu erregen und sie mir damit untertan zu machen.
Sie begann zu stöhnen und wurde nass. Ja, so gefiel es mir.
Denkst du wirklich, dass du mich beherrschst, Pinguin? Ich bin diejenige, die die Macht hat. Ich, die kleine, hilflos gefesselte Sigrid. Du kannst mich fesseln, du kannst mich schlagen, du kannst mich mit dem Elektrogerät verwöhnen oder foltern, aber wenn ich aufhöre, dich zu lecken, stehst du dumm da. Hah!
Ich spürte wie sie sich über mich beugte. Schaute sie etwa über meinen Kopf hinweg auf meine nackten Fußsohlen? Erregte sie der Anblick? Ich wackelte langsam mit den Zehen. Prompt keuchte die Schwester laut auf. „Du unzüchtiges Kind!“ schimpfte sie, wobei sie schwer atmete. „Du Luder, du! Mach weiter! Los! Sei gehorsam!“
Ich machte weiter und bewegte dabei ab und zu meine gefesselten Füße gegeneinander. Ich spreizte die Zehen und verkrallte sie, ich wackelte damit.
Schwester Robertas Stöhnen wurde lauter. Ich spürte, wie sie kam und das riss mich mit. Das Elektrogerät stand mittlerweile auf der höchsten Stufe und das wilde Wühlen und Kribbeln zwischen meinen Beinen hob mich unaufhaltsam in himmlische Höhen. Schwester Roberta beschimpfte mich auf Schönste. Ja ich war ein Luder und wollte eines sein. Ja! JA!!!
Wir kamen gleichzeitig und als es mir passierte, biss ich zart in die Möse vor meinem Mund und ruckte mit dem Kopf hin und her. Schwester Roberta richtete sich auf und stieß einen heiseren Lustschrei aus.
Plötzlich war der Strom zwischen meinen Beinen weg und ich erhielt eine Ohrfeige.
„Du Luder!“ rief Schwester Roberta. Ich blickte zu ihr auf. Sie war hochrot im Gesicht und schwitzte, ihr Atem ging keuchend. „Du schamloses Früchtchen, du!“ Nur langsam kriegte sie sich wieder ein. Sie trat hinter mich und zog die Robe an. Dann löste sie meine Fesseln und nahm mir den Elektrogurt ab. „Zieh dich an, du Flittchen!“
Ich gehorchte.
Kaum war ich angezogen, erhielt ich noch eine Ohrfeige, dass mir der Kopf zur Seite flog. „Du Luder“, sagte Schwester Roberta. „Du bist ein schamloses, sündiges Mädchen. Du musst vor deinem unzüchtigen Verlangen geschützt werden!“
„Ja, Schwester Roberta“, sagte ich brav.
„Geh mir aus den Augen, du Früchtchen! Ab in deine Klasse!“
Eilig machte ich mich davon.

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Ulrike blickte zwischen dem jungen Paar am Esstisch hin und her und entschied spontan, dass ihre Tochter Lena und ihr neuer Freund gut zusammenpassten. Zumindest optisch. Lena war mit ihren langen blonden Haaren wie in Website (WWW. SEXYARA .DE) und ihrer zierlichen Figur ein Hingucker für die Männerwelt. Tom war auf seine Weise attraktiv. Er war wie Lena zwanzig, wirkte aber reifer und auf gewisse Weise unterkühlt. Ein markantes Lächeln umspielte seine Mundwinkel und sein schelmischer Blick in passender Situation verlieh ihm eine besondere Ausstrahlung. Ulrike fand ihn sympathisch. Lena hatte Tom an diesem Abend ihrer Mutter vorgestellt. Die beiden waren seit gut einem Monat zusammen. Ulrike hatte für sie ein Abendessen zubereitet, das sie gemeinsam im Wohnzimmer genossen. Zum Essen genehmigten sie sich eine Flasche Wein.

Sie unterhielten sich in angenehmer Atmosphäre miteinander als sich Ulrike über den Tisch beugte, um nach der Weinflasche zu greifen. Plötzlich setzte sie ein schmerzverzerrtes Gesicht auf und stöhnte hörbar auf.

„Was ist los, Mama?”, fragte Lena besorgt.

„Es ist nichts”, meinte Ulrike und lehnte sich in ihren Stuhl zurück. „Ich habe mir wohl gestern den Rücken verknackst und jetzt hat es mich plötzlich wie ein Blitz getroffen.”

„Wo denn?”

„Irgendwo im unteren Rückenbereich”, gab ihre Mutter zu verstehen. „Wenn es nicht besser wird, werde ich wohl zum Arzt müssen.”

„Vielleicht kann Tom es sich mal ansehen”, schlug Lena vor. Als sie den ungläubigen Blick ihrer Mutter wahrnahm, ergänzte sie: „Tom steht kurz vor dem Abschluss seiner Ausbildung zum Physiothe****uten.”

„Ich bin aber kein Orthopäde”, warf Tom ein.

„Du kannst dir das aber trotzdem mal ansehen”, fand seine Freundin. „Vielleicht braucht Mama ja nur eine gute Massage.”

Ulrike war nicht überzeugt. Sie bevorzugte lieber das Urteil eines Facharztes, wollte dem jungen Mann aber nicht vor den Kopf stoßen. „Bestimmt sollte erst einmal die Ursache gefunden werden, bevor man es therapiert.”

Lena wandte sich an Tom und sagte: „Hast du mir nicht erzählt, dass die meisten The****uten viel besser wissen, was ihren Patienten fehlt als so mancher Orthopäde?”

„Ja, aber da meinte ich erfahrene Krankengymnasten mit langjähriger Berufserfahrung.”

„Du kannst es dir ja trotzdem einmal nach dem Essen ansehen”, beschloss Lena. Ulrike wollte sich nicht länger streiten. „Einverstanden … Aber erst mal gibt es noch Nachtisch.”

Später halt Lena ihrer Mutter den Tisch abzuräumen und bevor Ulrike auf andere Gedanken kommen konnte, beschloss die junge Frau, die Untersuchung durch Tom beginnen zu lassen. Ulrike betrachtete Tom, der hilflos mit den Schultern zuckte. Lena hatte ihren neuen Partner offensichtlich gut im Griff. Sie kannte ihre Tochter nicht anders. Lena war seit jeher bestimmend und durchhaltend und ihre jeweiligen Partner hatten an ihr eine harte Nuss zu knacken. Ulrike nahm das ungewöhnliche Angebot an und würde gleich ihr Schlafzimmer aufsuchen, wo sie sich bis auf ihre Unterwäsche ausziehen würde. Anschließend durfte Tom zeigen, was er aus fachmännischer Sicht eines Krankengymnasten drauf hatte.

Tom schien es unangenehm zu sein der leicht bekleideten Mutter seiner Freundin gegenüberzutreten und sie zu berühren. Lena wollte davon nichts wissen. Wozu hatte man einen angehenden The****uten in der Bekanntschaft, wenn man dies nicht ausnutzen konnte? Außerdem sei man erwachsen und eine kurze Diagnose durch Tom war harmlos und selbstverständlich. Ulrike zog sich folgsam in das Schlafzimmer zurück und zog sich bis auf BH und Höschen aus. Sie legte sich bäuchlings auf ihr Bett und bedeckte sich bis zur Hüfte mit ihrem Oberbett.

Kurz darauf gesellten sich Lena und Tom zu ihr. Lena setzte sich auf eine Hälfte des Doppelbetts, in dem Ulrike nach der Scheidung von ihrem Exmann alleine schlief, und verfolgte, wie Tom sich vorsichtig zu Ulrike begab und sich neben sie auf die Matratze kniete. Tom fragte nach, ob er das Bettzeug zur Seite schieben durfte. Er durfte. Kurz darauf blickte er auf die entblößte Rückenpartie Ulrikes. Erneut nach Nachfrage legte Tom seine Hände auf Ulrikes nackten Rücken und spürte die Mutter seiner Freundin zusammenzucken. Ulrike spürte die weichen und warmen Hände auf ihrem Rücken und nachdem der Schock der ersten Berührung vorbeigegangen war, empfand sie diese als angenehm.

Sie hatte ihren Kopf seitlich in Lenas Richtung gedreht. Ihre Tochter lächelte ihr freundlich zu. Tom erklärte, was er zu tun beabsichtigte, und bewegte seine Hände über Ulrikes Rücken. Er übte an bestimmten Stellen Druck mit Finger oder Daumen aus. Das ein oder andere Mal reagierte Ulrike mit Seufzern und Schmerzbekundungen und als Tom sich ihrer unteren Rückenpartie näherte, nahmen ihre Schmerzen deutlich zu. Ein paar Minuten später stellte Tom seine Diagnose, unter Hinweis auf seine nicht abgeschlossene Ausbildung und fehlende Erfahrung. Seiner Meinung nach war ein Rückenmuskel Ulrikes gezerrt und verursachte ihre Schmerzen. An der Wirbelsäule dürfte nichts sein und die Probleme seien wahrscheinlich muskulärer Natur. Auf Lenas Nachfrage hin erklärte er, dass man eine manuelle Therapie anstreben würde, in Form von Massage, Hitzetherapie und Krankengymnastik.

Lenas Schlussfolgerung war eindeutig und folgte auf dem Fuße. Warum sollte ihre Mutter einen Facharzt aufsuchen, bei dem sie lange auf einen Termin warten musste? Sie könnte sich gleich von Tom behandeln lassen, denn massieren konnte er zweifelsohne gut, was sie aus eigener Erfahrung bestätigen konnte. Ulrike wusste nichts von Rückenproblemen bei ihrer Tochter. Sie nahm an, dass Tom Lena eher aus anderen als aus medizinischen Gründen massierte. Sie stellte sich spontan vor, wie ihre Tochter mit dem jungen attraktiven Mann zusammenkam und sie konnte sich gut vorstellen, dass Tom seine Hände einzusetzen wusste.

Sie erklärte, sich das Angebot durch den Kopf gehen zu lassen. Lena wollte sofort Nägel mit Köpfen machen. Tom war direkt verfügbar, wozu warten? Es bot sich geradezu an, die erste Behandlung an Ort und Stelle in die Wege zu leiten. Lena besorgte Tom eine Lotion aus dem Badezimmer und Ulrike öffnete den Verschluss ihres BH, ohne ihre Bauchlage aufzugeben. Es war ihr unangenehm, sich Tom auf diese Weise zu präsentieren, zumal ihre Tochter anwesend war. Sie spürte eine gewisse Anspannung in sich, wenn sie an die bevorstehenden Berührungen des jungen Mannes dachte.

Tom nahm die Massage auf und ließ seine Hände über Ulrikes Rücken wandern. An bestimmten Stellen übte er Druck aus und versuchte Ulrikes Muskulatur zu lockern und zu entspannen. Damit er an den unteren Rückenbereich gelangen konnte, zog er Ulrikes Höschen ein paar Zentimeter herunter, allerdings erst nachdem er sowohl von Ulrike als auch von Lena die eindeutige Erlaubnis entgegengenommen hatte. Für Lena schien es kein Problem darzustellen, dass sich Tom ihrer Mutter annäherte. Nach knapp einer Viertelstunde erklärte Tom die Behandlung für beendet und stellte Ulrike einen ordentlichen Muskelkater für den nächsten Tag in Aussicht.

Lena und Tom verließen das Schlafzimmer, sodass sich Ulrike in Ruhe anziehen konnte und nach einem kurzen Aufenthalt im Wohnzimmer verabschiedeten sich die jungen Leute von ihr. Lena hatte eine eigene Wohnung. Ulrike blieb für sich alleine. Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut und ihr Rücken fühlte sich besser an. Die Schmerzen waren noch vorhanden aber schienen weniger stark ausgeprägt zu sein. Am nächsten Morgen erkundigte sich Lena telefonisch bei ihrer Mutter nach deren Befinden. Ulrike verneinte den prophezeiten Muskelkater, was ihre Tochter zum Anlass nahm, erneut über Toms Talent beim Massieren zu philosophieren. Ulrike ließ sich überreden, dass Tom sie mindestens noch einmal behandeln würde und Mutter und Tochter verabredeten sich für den nächsten Tag.

Am besagten Tag musste Lena überraschend arbeiten und konnte nicht bei ihrer Mutter vorbeischauen. Da sie der Meinung war, dass ihre Mutter die Therapie nötig hatte, schlug sie vor, dass Tom alleine vorbeikommen und sie behandeln könnte. Er hätte Zeit und hatte seine Bereitschaft signalisiert. Ulrike wurde mulmig zumute. Sie würde mit dem attraktiven jungen Mann alleine sein. Sie war sich nicht sicher, ob es ihr recht war. Bevor der Termin näherrückte, duschte Ulrike und machte sich zurecht. Sie fand ihre Bemühungen zwar ein wenig überzogen, doch irgendwie wollte sie für das Treffen gut aussehen. Trotz ihrer 44 Jahre sah sie ganz passabel aus und ihre Figur konnte sich ebenfalls sehen lassen. Ihre Brüste waren nicht mehr so stramm wie noch vor zwanzig Jahren, aber manche Frau würde sie um ihren Vorbau beneiden. Ihr war klar, dass Tom sich gleich um ihren Rücken kümmern würde und nicht um ihre hervorstehende Weiblichkeit.

Als es an der Tür klingelte, öffnete sie ihm mit einem Morgenmantel bekleidet, unter dem sie ein schwarzes Höschen trug. Meistens trug sie weiße Unterwäsche, doch aus irgendeinem Grund wollte sie gut für Tom aussehen. Sie setzten sich zunächst an den Wohnzimmertisch und tranken eine Tasse Kaffee zusammen. Tom erkundigte sich nach ihrem Rücken und sie unterhielten sich über alles Mögliche miteinander. Tom wich auf Fragen zu der Beziehung zwischen ihm und Lena weitestgehend aus und nach einer Weile beschlossen sie die Behandlung zu beginnen.

Sie fanden sich erneut im Schlafzimmer ein, wo Ulrike das Bettzeug zur Seite geschoben hatte. Auf dem Bett lag eine helle Decke, auf die sie sich gleich legen wollte. Während Tom unsicher vor dem Bett stand drehte Ulrike ihm den Rücken zu und befreite sich von ihrem Morgenmantel. Ohne sich umzudrehen, legte sie sich mit dem Bauch voran auf die Decke und erklärte sich bereit für die nächste Massage. Sie hatte zuvor das Fläschchen mit der Lotion und ein Handtuch auf dem Nachttisch bereitgelegt und erwartete Toms Behandlung. Tom krempelte die Ärmel seines Pullovers hoch und rückte an Ulrikes Seite. Er nahm etwas Lotion in seine Hände und verteilte diese großzügig auf Ulrikes Rücken. Ulrike durchfuhr ein Schauer leichter Erregung als sie die starken Hände auf ihrer nackten Haut spürte. Tom ließ seine Hände über Ulrikes Rücken wandern und befragte sie nach ihrem Befinden.

Ulrike gab zu verstehen, dass sie keine Schmerzen verspürte und sich wohlfühlte. Tom machte ihr ein Kompliment über ihre Haut und ließ durchblicken, dass er Ulrike für eine attraktive Frau hielt. Ulrike bedankte sich verschämt für die Komplimente und genoss die Berührungen durch Toms Hände. Als Tom seine Massage beendet hatte, wies er darauf hin, dass er zum Abschluss gerne Kräftigungsübungen durchführen wollte, weswegen sich Ulrike auf ihre Knie und Hände begeben sollte. Ulrike wurde sogleich klar, dass sie ihre entblößte Oberweite in diesem Fall nicht mehr vor ihm verbergen konnte und beschloss, zuvor ihren BH anzulegen. Dann wurde ihr bewusst, dass sich dieser noch im Kleiderschrank befand und nicht greifbar war.

Plötzlich schoss ein Gedanke durch ihren Kopf: Sie könnte ihre weiblichen Vorzüge aufblitzen lassen. Sie nahm an, dass Tom sich nicht bei ihr beschweren würde. Sie befolgte die Anweisung und erhob sich aus ihrer liegenden Position. Ihre Brüste schwebten frei im Raum und wurden dank der Schwerkraft in Richtung Matratze gezogen. Ulrike hielt den Atem an und achtete auf Toms Reaktion. Tom schien entweder keine Notiz von ihrer Oberweite zu nehmen oder er war bemüht, sich nicht ablenken zu lassen.

Er begab sich hinter Ulrike und legte seine Hände um ihre Taille. Dann forderte er sie auf, ein Bein nach hinten auszustrecken und die Position zu halten. Ulrike kam der Aufforderung nach und vollzog die Übungen mit ein wenig Mühe. Tom verkündete das Ende der Behandlung und zeigte sich mit seiner Patientin sehr zufrieden. Ulrike drehte sich zu ihm um und saß schließlich auf der Kante ihres Betts. Sie hatte sich beide Arme über ihre Brüste gelegt und verbarg damit weite Teile ihrer Weiblichkeit. Sie war sich ihrer Ausstrahlung auf Tom bewusst und sein Blick auf ihren halb nackten Körper bestätigte ihr, dass auch er nur ein Mann war und neugierige Blicke auf die Frau vor ihm warf.

Tom verließ das Schlafzimmer um sich im Bad die Hände zu waschen. Ulrike nutzte die Gelegenheit und zog sich den Morgenmantel über. Sie trafen sich im Flur und Tom kündigte an, gleich losziehen zu wollen. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag und Ulrike freute sich bereits auf ihre nächste Behandlung. Insgeheim hoffte sie, dass ihre Tochter zu dem Termin nicht mitkommen konnte, da sie gerne mit Tom alleine sein wollte. Sie wusste nicht so recht, was sie sich von alldem erhoffte, zumal auch überhaupt nicht klar war, welche Absichten Tom hegte. Wahrscheinlich tat er seiner Freundin nur einen Gefallen, indem er sich um die Rückenschmerzen ihrer Mutter kümmerte.

Durch die Massage und die abschließende Entblößung ihres Körpers fühlte sich Ulrike immer noch aufgedreht und angeregt. Sie begab sich ins Schlafzimmer und streckte sich der Länge nach auf ihrem Bett aus. Sie öffnete den Morgenmantel und schob die beiden Seiten von ihrem Körper herunter. Ihre rechte Hand wanderte über ihren Bauch zu ihrem Höschen hinab. Dort eingetaucht erreichten die Finger den Bereich unterhalb des Venushügels und die Fingerkuppen tasteten vorsichtig zwischen ihren Schamlippen. Ulrike bekam bestätigt, dass sie sich ihre Erregung nicht eingebildet hatte. Sie war feucht und ihre Muschi sehnte sich nach Streicheleinheiten.

Sie entledigte sich in Windeseile ihres Höschens und hatte nun ungehinderten Zugang zu ihrer weiblichsten Stelle. Ihr rechter Mittelfinger begann zu stimulieren und bereits die ersten Berührungen erhöhten ihre Erregung. Mit geschlossenen Augen erinnerte sich Ulrike an die Szene mit Tom auf ihrem Bett und sie malte sich in ihrer Fantasie aus, wie Tom sich nicht nur um ihre muskulären Probleme gekümmert hätte. Wie wäre es wohl gewesen, wenn er sich für ihre weiblichen Reize interessiert hätte? Wenn er sie von ihrem Höschen befreit und sie an Stellen massiert hätte, wo es einer Frau besonders gefiel? Vielleicht hätte er einen beherzten Griff an ihre freiliegenden Brüste wagen können?

Ulrike spürte die eigene Geilheit zunehmen und sie bewegte ihren Finger schneller zwischen ihrer Ritze auf und ab. Es war gut eine Woche her, dass sie es sich das letzte Mal besorgt hatte und nach Toms Massage hatte sie es bitter nötig. Knapp eine Minute später erntete sie die Früchte ihrer Eigenliebe. Ein gewaltiger Orgasmus breitete sich in ihrem Unterleib aus und versetzte Ulrike in Verzückung. Sie blieb eine Weile auf dem Bett liegen und zog sich danach an. Sie ging zum üblichen Tagesablauf über und beschloss, bei ihrem nächsten Termin mit Tom ein größeres Wagnis einzugehen.

Später am Abend rief Lena bei ihr an und erkundigte sich nach dem Erfolg von Toms Behandlung. Ulrike erklärte, dass es besser geworden sei und sie einen weiteren Termin verabredet hatten. Lena meinte, dass sie an dem Tag konnte und dass sie Tom begleiten würde. Dies war nicht in Ulrikes Interesse, doch sie konnte ja schlecht erklären, dass ihre Tochter nicht erwünscht war. Leicht enttäuscht beendete sie das Telefongespräch und verabschiedete sich von dem Gedanken, Tom verführen zu können. Durch einen dummen Zufall kam es dann doch zu dem ersehnten Treffen zu zweit. Lena konnte Tom an besagtem Tag doch nicht begleiten. Sie hatte mit ihrem Auto einen Unfall und musste zur Versicherung und zur Werkstatt fahren. Tom hatte zwar angeboten sie zu fahren, doch Lena war der Meinung, dass er sich lieber um die Rückenschmerzen ihrer Mutter kümmern sollte.

Diese waren in den letzten Tagen besser geworden, sodass sich Ulrike auf den Augenblick konzentrieren konnte, in dem sie mit Tom alleine in ihrem Schlafzimmer sein würde. Kaum hatte sie erfahren, dass Lena nicht mitkommen würde, flammte in ihr die Idee auf, Tom den Kopf zu verdrehen und ihm ordentlich einzuheizen. Natürlich war sie wegen Toms Reaktion unsicher und wenn sie Pech hatte, würde er Lena von ihren Annäherungsversuchen erzählen. Dies würde unweigerlich zu einem heftigen Streit zwischen Mutter und Tochter führen, der nicht schnell beizulegen wäre. Ulrike beschloss, ihren Annäherungsversuch so unauffällig wie möglich aufzuziehen und es im Idealfall Tom zu überlassen, die Initiative zu ergreifen.

Tom kam gut gelaunt zum verabredeten Zeitpunkt. Er bestätigte nochmals, dass Lena nicht kommen würde, da sie die nächsten Stunden anderweitig unterwegs wäre. Dieses Mal empfing Ulrike ihn mit Rock und Bluse, wobei der Rock deutlich oberhalb ihrer Knie endete. Sie hatte sich dezent geschminkt und die Haare zurecht gemacht. Bei einer Tasse Kaffee unterhielten sie sich über persönliche Dinge und Ulrike erfuhr, dass Tom eine Schwester hatte, die noch bei seinen Eltern lebte. Ulrike waren diese Erkenntnisse egal, da sie nur das eine Ziel vor Augen hatte. Nach einer Weile schlug sie vor, die Behandlung anzugehen und begleitete Tom ins Schlafzimmer. Während dieser sich vorbereitete, verließ Ulrike den Raum und begab sich ins Badezimmer, wo sie sich komplett auszog. Dann umhüllte sie sich mit einem Badetuch und warf noch einen letzten Blick in den Spiegel. Mit mulmigem Gefühl in der Magengrube kehrte sie zu Tom zurück.

Tom warf Ulrike einen irritierten Blick zu, äußerte sich aber nicht zu ihrem freizügigen Outfit. Er schlug vor, dass sich Ulrike auf die Decke legen sollte, wies aber direkt daraufhin, dass er wieder Krankengymnastik zum Abschluss der Behandlung im Sinn hatte. Ulrike nahm an, dass er ihr damit sagen wollte, die Übungen besser nicht oben ohne zu absolvieren. Er konnte nicht wissen, dass Ulrike die gesamte Behandlung unbekleidet angehen wollte. Ulrike stellte sich neben das Bett und fasste sich an das Badetuch. Sie nahm es von sich und warf es auf eine Seite des Betts. Dann blieb sie für einen Moment nackt wie Gott sie schuf kurz vor Tom stehen und legte sich dann auf die bereitgelegte Decke.

Sie drehte den Kopf in Toms Richtung und sagte: „Ich dachte mir, dass du ohne Höschen besser an die tiefen Stellen kommst.”

„Ja … Das macht es vielleicht etwas einfacher”, meinte Tom sichtlich beeindruckt.

Ulrike wusste nicht, ob er auf ihre weiblichen Reize reagierte oder auf die Tatsache, dass sie sich ihm so frivol präsentierte. Es musste für ihn nicht leicht sein, die Mutter seiner Partnerin auf diese Weise zu betrachten. Tom zögerte einen Moment und begab sich auf das Bett. Wie auch bei den anderen Behandlungen kniete er sich neben Ulrike und nahm etwas von der Lotion in beide Hände. Er verteilte sie und rückte noch ein Stück näher an Ulrike heran. „Ich massiere heute mal den gesamten Rücken, also auch die Schultern bis nach unten.”

„Ich freue mich schon”, säuselte Ulrike und spürte eine besondere Anspannung in sich aufkommen.

Als sich seine Hände auf ihre Schulterblätter hinab senkten, fühlte sie sich sogleich erregt und angespannt. Sie fühlte jeden einzelnen Finger seinen Weg zurücklegen und erzitterte, wenn Toms Finger kurzzeitig ihre Seite streiften und die zwischen Körper und Matratze gepressten Brüste berührten. Tom verrichtete seine Massage wie zuvor und seine Hände glitten geschmeidig über die nackte Haut. Dieses Mal endeten seine Massagebewegungen in der Mitte ihres Hinterns, was wegen des fehlenden Höschens möglich war. „Die Muskeln der unteren Rückenpartie gehen weit hinunter”, erklärte Tom, als ob er sich rechtfertigen müsste.

„Dann war es ja eine gute Idee das Teil wegzulassen”, kommentierte Ulrike.

„Nun ja … Üblich ist das nicht, aber wir kennen uns ja jetzt schon eine Weile.”

„Wenn du später in der Massagepraxis arbeitest, wirst du wohl nicht so vertraut mit deinen Patienten umgehen, oder?”

„Erst mal muss ich zusehen, dass ich meinen Abschluss mache”, erklärte der junge Mann. „Und wo ich dann anfangen kann, wird sich zeigen. Vielleicht in einer Praxis oder im Krankenhaus.”

„Wie wäre es denn in einem Massagesalon, in dem man Ganzkörpermassagen erteilt”, schlug Ulrike nicht ohne Hintergedanken vor.

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Verbotene Spiele

Verbotene Spiele
Es war ein heißer Samstagmorgen, als ich vom Einkaufen nach Hause kam.
Meine Frau begrüßte mich mit den Worten:
“Mama hat gerade angerufen und gefragt ob wir ihr etwas Gesellschaft leisten würden. Ihr fällt die Decke auf den Kopf, jetzt wo Papa zur Kur ist.”
“Ja sicher, wann sollen wir denn kommen?“
“Na am besten sofort. Mama meinte, wir könnten ja bei dem schönen Wetter heute Abend grillen.”
“Das ist eine gute Idee. Weißt du was, du fährst schon mal rüber und ich geh alles fürs Grillen einkaufen und komme dann nach.”
“Ist in Ordnung. Dann also bis später.”
Meine Frau fuhr also los und ich machte mich auf den Weg um nochmals einzukaufen. Obwohl es nicht ihre leibliche Mutter war, hing sie sehr an ihr und manchmal mußte ich mich schon über ihren sehr vertrauten Umgang miteinander wundern. Irgend etwas war anders zwischen ihnen, doch ich konnte mir nicht erklären, was es war. Eine Stunde später kam ich im Hause meiner Schwiegereltern an. Da ich damit rechnete, daß die beiden Frauen im Garten in der Sonne liegen würden, hatte ich, um nicht klingeln zu müssen, den Ersatzschlüssel mitgenommen. Wie erwartet, hatten es sich die beiden schon in ihren Liegestühlen gemütlich gemacht. Sie hatten den Windschutz und den Sonnenschirm aufgestellt, um sich vor den neugierigen Blicken der alten Nachbarin zu verstecken und um nicht zu sehr von der heißen Mittagssonne verbrannt zu werden. So lagen sie also ganz entspannt da, nur mit ihren knappen Bikinis bekleidet, hatten die Augen geschlossen und genossen das süße Nichtstun. “Na ihr Grazien, ihr habt es gut. Ich schlepp mich ab und ihr macht euch einen schönen Tag” sagte ich lachend zur Begrüßung.
“Hallo” begrüßte mich Helga, meine Schwiegermutter. “Das find ich aber lieb, daß du noch einkaufen warst. Ich hätte aber auch noch Fleisch auftauen können.”
“Das habe ich mir zwar schon gedacht, aber ich hatte Lust auf diese schönen marinierten Leckereien von Müller.”

Da die Metzgerei Müller in der ganzen Stadt für ihre Grillspezialitäten bekannt ist, waren die beiden begeistert.
“Komm Ralf, schnapp dir auch einen Liegestuhl und mach es dir bequem.”
“Gleich, aber erst werde ich noch eine Runde im Pool drehen. Die Hitze ist ja kaum auszuhalten.” Ich ging ins Haus, zog meine Badehose an und sprang in den Pool. Nachdem ich mich abgekühlt hatte, legte ich mich zu den beiden Frauen und spannte mal so richtig aus. Nach ca. einer Stunde wurde es den beiden Frauen zu heiß und auch sie wollten sich in den erfrischenden Fluten ein wenig abkühlen.
“Komm Jutta, jetzt werden wir auch mal eine Runde planschen. Kommst Du auch mit Ralf?” fragte Helga und erhob sich.
“Och nö, ich bleib liegen.“, antwortete ich träge. Als die beiden zum Pool gingen, fiel mir wieder einmal auf, daß meine Frau ihre gute Figur von ihrer Mutter geerbt hatte. Von hinten betrachtet hätte man die beiden Frauen glatt für Schwestern halten können, denn meine Schwiegermutter hatte für ihre 52 Jahre noch eine sehr gute Figur. Da meine Frau sehr nach ihrer Mutter schlägt, braucht sie sich bestimmt keine Sorgen über ihre Figur zu machen. Nach ein paar Minuten kam mir die Idee, doch noch mal in den Pool zu springen. Das Becken war an einem sehr schönen Platz im Garten gebaut worden. Umgeben von hohen Bäumen konnte es von keiner Seite eingesehen werden. Der einzige Nachteil dabei war, daß man ständig Laub und Tannennadeln aus dem Wasser sammeln mußte. Aber das machte dann jeder von uns gerne. Heute hatte ich das Glück, daß die Beiden das schon erledigt hatten.
Ich ging also um die Bäume herum und freute mich schon auf das kühle Naß. Über den Beckenrand sah ich nur die Köpfe von Jutta und Helga herausragen, die nur so da lagen und sich angeregt unterhielten. Die beiden wußten wirklich zu leben. Sie hatten sich nämlich eine Flasche Sekt geholt, die nun in einem Sektkühler dicht am Rand stand. Sie hatten mich noch nicht bemerkt. Etwas verlegen sah ich die beiden Bikinis der Frauen neben dem Sektkühler liegen und wollte mich schon wieder davon stehlen, um vor allem meine Schwiegermutter nicht in eine peinliche Situation zu bringen. Hätte sie damit gerechnet, daß ich auch noch zum Pool kommen würde, wäre sie sicher nicht so freizügig. Ich hatte mich schon umgedreht um heimlich wieder zu verschwinden, als ich hinter mir die Stimme meiner Frau hörte:
“Wo willst du hin, komm doch zu uns ins Wasser und trink ein Glas Sekt mit uns.”
“Wenn ihr meint, ich wollte euch nur nicht in Verlegenheit bringen.”
“Quatsch nicht rum sondern komm.“, lachte meine Schwiegermutter. Der Sekt hatte bei der Hitze scheinbar schnell gewirkt, denn ich hatte meine Schwiegermutter eher für etwas prüde gehalten und daß meine Frau die Nacktheit ihrer Mutter zu vergessen haben schien, verblüffte mich doch einigermaßen. Aber die beiden hatten tatsächlich auch für mich ein Glas bereit gehalten und ich entschloß mich zu bleiben.
“Stop!”, rief meine Schwiegermutter, als ich bereits die ersten Sprossen der Leiter in den Pool hinunter gestiegen war. “Heute kommen keine Textilien ins Wasser. Entweder Hose aus oder raus aus dem Wasser!”
Verblüfft drehte ich mich um und sah, daß nun auch meine Frau ihre Mutter überrascht ansah. So locker hatte sie sie wohl auch noch nicht erlebt. Die Situation war mir jetzt zwar ziemlich peinlich, aber da ich nicht feige wirken wollte, zog ich meine Badehose aus und glitt ins Wasser. Die beiden Frauen machten etwas Platz, damit ich zwischen sie schwimmen konnte. So lag ich also zwischen den beiden nackten Nymphen und trank Sekt.
Die erste Flasche war schnell geleert und ich wurde ausgeguckt, um für Nachschub zu sorgen. Weit mußte ich nicht, denn auf dem Grund des Beckens lagen noch zwei weitere Flaschen, die in dem kühlen Wasser bestimmt nicht zu warm werden würden. Ich brauchte also nur ein wenig zu tauchen. Beim Auftauchen viel mein Blick unwillkürlich auf die Beine der Frauen und ich stellte fest, daß sie unten herum die gleiche ‚Frisur’ hatten. Sowohl meine Frau als auch meine Schwiegermutter waren beide rasiert und der Anblick dieser nackten Weiblichkeit irritierte mich doch.
Der Sekt wirkte wohl auch bei mir schon und ich glaubte, unter Wasser einen roten Kopf zu bekommen. Wo waren nur meine Gedanken? Langsam aber sicher wirkte der Sekt nun bei uns dreien und wir gingen trotz unserer Nacktheit immer unbefangener miteinander um. Wir alberten herum und scheuchten uns gegenseitig durchs Wasser. Leicht angetrunken wurde ich etwas mutiger und sprach aus, was mir heute schon einmal durch den Kopf gegangen war.
“Also, wenn ich mir deine Mutter so ansehe”, sagte ich zu meiner Frau und ließ dabei meine Blicke langsam über den Körper ihrer Mutter gleiten, “brauche ich mir keine Sorgen zu machen, wie Du aussiehst wenn Du mal zwanzig Jahre älter bist.”
“Du Schmeichler”, hauchte meine Schwiegermutter mit gespielter Verlegenheit und beugte sich zu mir herüber. Sie legte einen Arm um meinen Hals, lächelte mich an und sagte: “Ich gefalle dir wohl, oder willst du dich mit solchen Komplimenten nur vor dem Rasenmähen drücken?” Dabei berührte eine ihrer nackten Brüste meinen Arm.
“Neeiiiin, überhaupt nicht.“, antwortete ich gestellt entrüstet. “Aber wenn wir hier so weiter machen, komme ich noch auf dumme Gedanken ihr Süßen.”
‚Ups’, dachte ich bei mir, ‚jetzt bist wohl doch zu weit gegangen’, und wollte mich entschuldigen. Doch die beiden Frauen blickten sich für einen Moment auf eine merkwürdige Weise an, als ob sie die ‚dummen Gedanken’ gar nicht so dumm finden würden. Wir hatten dann aber wohl doch alle das Gefühl, übers Ziel hinaus geschossen zu sein, denn für eine Weile schwiegen wir und sahen uns noch nicht einmal an. Helga war die erste, die das Schweigen brach und damit die gute Stimmung wieder herstellte, in der wir uns alle kurz zuvor noch so wohl gefühlt hatten.
“Wenn Du uns so niedlich findest, kannst Du uns gleich mal den Rücken eincremen. Langsam wird es mir im Wasser zu kalt. Da kann einem ja alles vergehen und das wäre ja schade. Kommst Du mit Jutta?”
“Ja, langsam wird es mir auch zu kühl.”
“Also Ralf”, lächelte meine Schwiegermutter, “Jutta und ich werden uns jetzt abtrocknen und Du kommst gleich nach. Aber vergiß den Sekt und die Gläser nicht.”
Die beiden stiegen aus dem Wasser, wickelten ihre Körper in große Badetücher, hoben ihre Bikinis auf und gingen zu den Liegestühlen um sich in der Sonne wieder aufzuwärmen. Die erotische Stimmung, die sich zuletzt aufgebaut hatte, war mit einem Schlag weg. Irgendwie war ich aber froh darüber, denn daß mich die eigene Schwiegermutter so antörnte, ob nun gewollt oder nicht, war mit klarem Kopf betrachtet wohl doch nicht das Richtige.
Teils enttäuscht, teils erleichtert stieg ich bald auch aus dem Pool und zog meine Badehose an. Mit Sektflasche und Gläsern bewaffnet trottete ich zu den Liegestühlen, wo, sicher inzwischen wieder bei klarem Verstand und mit ihren Bikinis bekleidet, meine Frau und meine Schwiegermutter auf mich warten würden. Irgendwie würden wir diese merkwürdige Situation wohl meistern. Tief durchatmend ging ich auf den Windschutz zu. Ich riß mich zusammen, denn ich wollte, so normal und ruhig wie möglich zu wirken. Die beiden Frauen lagen auf ihren Liegen, aber doch anders, als ich erwartet hatte.
Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Zwei wunderschöne Frauen lagen splitternackt vor mir. Mit hinter den Köpfen verschränkten Armen und geschlossenen Augen lagen sie da. Ihre noch nassen Körper glänzten in der Sonne und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Jutta regte sich als erste, stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm mir die Flasche und die Gläser ab und stellte alles auf den Rasen. Dann schmiegte sie ihren nackten Körper an mich und küßte mich leidenschaftlich. Daß ihre Mutter uns beobachten konnte, schien ihr egal zu sein. Sie lächelte, sah mir in die Augen und wollte mir die Badehose ausziehen. Ich wollte mich wehren, aber meine Frau meinte nur:
“Stell Dich nicht so an, wir haben ja auch nichts an.”
Da ich wieder nicht feige sein wollte, ließ ich sie gewähren. Langsam schob sie mir die Hose über meine Beine bis zum Boden, so daß ich nur noch mit den Füßen auszusteigen brauchte. Jutta hockte nun vor mir und sah zu mir herauf. Ihre Mutter rührte sich nicht, hatte die Augen noch immer geschlossen.
Nun tat Jutta etwas, womit ich in dieser Situation niemals gerechnet hätte. Sie nahm meinen Penis in den Mund und begann mir in aller Ruhe einen zu blasen, obwohl ihre Mutter direkt vor uns lag. Sie kniete, mit dem Rücken zu ihr vor mir und kümmerte sich nicht darum, daß ihre Mutter jeden Moment die Augen öffnen könnte. Ich stand höchstens zwei Schritte von meiner Schwiegermutter entfernt, blickte auf sie und wartete nur darauf, daß sie uns erwischen würde.
Jetzt regte sie sich. Doch sie öffnete nicht die Augen. Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch und seufzte. Sie war eingeschlafen. Jutta hatte das wohl gemerkt und war deshalb so schamlos. Meine Frau kannte mich nur zu gut und wußte ihre Zärtlichkeiten genau zu dosieren. Sie hatte es nicht darauf abgesehen mir einen Orgasmus zu verschaffen, sondern wollte nur meine Erregung bis zum äußersten steigern.
Leise keuchend stand ich da und konnte meine Blicke nicht von meiner Schwiegermutter wenden, die doch jeden Moment aufwachen konnte. Nun bewegte sie sich und ich dachte: ‚Jetzt ist es passiert, jetzt macht sie die Augen auf und sieht uns’. Aber sie schlief noch immer. Ihr rechtes Bein glitt im Schlaf von der Liege, wobei sich ihre Schenkel leicht spreizten. Wie gebannt sah ich auf den nackten Schoß. Dieser Anblick erregte mich nur noch mehr. Hatte sie meine Gedanken gehört? Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte mich an. Ihre Tochter kniete noch immer vor mir und verwöhnte meinen kleinen Freund. Ich erschrak, gab meiner Frau einen leichten Schubs, damit sie aufhörte. Sie sah mich an und drehte den Kopf zu ihrer Mutter. Jutta blieb völlig ruhig. Gelassen sah sie wieder zu mir auf und nun lächelte auch sie mich an.
Völlig verwirrt konnte ich nicht fassen, was hier gerade vor sich ging. Meine Frau machte nicht die geringsten Anstalten aufzuhören, wobei meine Schweigermutter eher neugierig als schockiert zu sein schien. Da Jutta so kniete, daß ihr Oberkörper zwischen mir und ihrer Mutter war, konnte diese meine Erektion nicht sehen. Das wäre mir auch äußerst peinlich gewesen. Nun erhob Jutta sich, sorgfältig darauf achtend, daß ihr Körper zwischen mir und ihrer Mutter stand und schützte mich so vor ihren Blicken. Das beruhigte mich etwas, doch wurde meine Erektion davon nicht kleiner.
Doch was tat sie jetzt? War dieses Spiel zwischen den Frauen abgesprochen? Hatte meine Schwiegermutter nicht geschlafen, sondern uns die ganze Zeit, durch nur leicht geöffnete Augen heimlich beobachtet? War ihr Bein gar nicht aus Versehen, sondern mit Absicht von der Liege gerutscht um mich zu erregen? Was hatten die beiden vor? Meine Frau nahm meine Hand, drehte sich langsam zu ihrer Mutter um und trat dann neben mich. Ich fühlte mich, als ob meine Frau mich ihrer Mutter zur Schau stellen wollte. Niemals zuvor kam ich mir so nackt vor, als nun die Blicke meiner Schwiegermutter über meinen Körper glitten und schließlich an meinem steifen Glied hängen blieben. Auch ich war rasiert, was meine Schwiegermutter lächelnd zur Kenntnis nahm.
“Wer hat beim Sex schon gerne Haare zwischen den Zähnen” sagte sie und sah mir tief in die Augen.
Am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken. Doch weiter zog mich Jutta zu ihrer Mutter hin, die sich nun erhob und mit gespreizten Beinen auf ihrer Liege saß. Ich stand direkt vor ihr und konnte ihren Atem auf meinem Körper spüren. Mit funkelnden Augen sah sie zu mir auf und streichelte dabei die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Atem wurde heftiger und eine seltsame Erregung machte sich in mir breit. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen immer höher glitten, an meine Hoden stießen, die sie nun lüstern zwischen ihren Fingern knetete. Ein leises Keuchen entfuhr mir, als ich sah, daß sie sich langsam auf mich zu bewegte, wobei ihre Zunge über ihre schöne Lippen huschte. Jetzt öffnete sich ihr Mund leicht und ich bebte innerlich, konnte den ersehnten Augenblick kaum erwarten.
Schon berührten ihre seidigen Lippen meine nackte Eichel und ich stöhnte, fühlte daß sie meinen erregten Schaft tief in ihren Mund einsaugte. Meine Augen schließend genoß ich ihre feuchte Mundhöhle, die kundige Zunge, die sich o ausgiebig mit meinem bestem Stück beschäftigte.
Unterdessen streichelte mich ihre Tochter am ganzen Körper, verfolgte mit glühenden Augen das lüsterne Treiben ihrer Mutter und ich sah das verlangende Funkeln in ihren Augen vergaß in diesem Moment, wer mich da so herrlich verwöhnte. Meine Schwiegermutter war eine erfahrene Frau und wußte genau, was sie tat. Auch sie ließ mich nicht zum Orgasmus kommen, umschmeichelte immer wieder meine glühende Kuppe, aus der sich jetzt die ersten Tropfen heiß lösten. Schon schob ich ihr verlangend meine Lenden entgegen, doch genau rechtzeitig ließ sie von mir ab.
Ich war völlig verwirrt, wußte ich doch bei aller Geilheit noch, mit wem ich es hier zu tun hatte. Meine Ehefrau und deren eigene Mutter trieben mich bis zu den höchsten Gipfeln der Lust. Helga ließ sich nun mit einem triebhaften Ausdruck in den langsam vor mir auf die Liege zurücksinken, spreizte ihre langen Beine, so daß sie links und rechts herunter hingen. Verführerisch verschränkte sie ihre Arme wieder hinter dem Kopf und lag nun ausgestreckt, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir.
Ich konnte nicht anders. Meine Blicke wanderten über ihren Körper und ich wollte diese Frau besitzen, obwohl ich mich gleichzeitig für meine Gedanken schämte. Sie sah sehr wohl mein zögern, blickte mich aber aufreizend an. Etwas zuckte ich zusammen, als meine Frau meine Hand ergriff und mich aufforderte mich neben ihre Mutter zu knien. Indem ich mich nervös neben meiner Schwiegermutter niederließ, wanderten meine Blicke zwischen den beiden nackten Frauen hin und her. Helga blickte mir tief in die Augen, erfaßte zärtlich mit beiden Händen meinen Kopf, um mich langsam an sich zu ziehen. Mein Herz raste, als sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten und sie ihre Zunge verlangend in meinen Mund schob. Wir hatten beide die Augen geschlossen und gaben uns unseren verbotenen Gefühlen hin. Meine Hemmungen hatte sie einfach weg geküßt.
Während ich mich über sie beugte, stützte ich mich mit einem Arm auf der Liege ab. Meine andere Hand begann nun auf Wanderschaft zu gehen und indem wir uns noch immer küßten, suchte ich nach ihren Brüsten und begann sie zu streicheln. Wieder strichen ihre Hände über mein Gesicht, schob mich leicht von sich und sah an ihrem Körper hinunter zu meiner Hand, die nun zärtlich ihre Brüste knetete. Leise stöhnte sie auf und ein Schauer durchströmte ihren Körper.
Wieder schaute sie auf meine Hand, die weiter diesen sinnlichen Körper erforschte. Sie hielt meinen Kopf noch immer fest und so konnte ich ihren Blicken nicht folgen. Als meine Hand schon zwischen ihren Beinen angelangt war, hauchte sie:
“Nein Ralf, bitte nicht.”
Sofort zog ich meine Hand zurück und knetete wieder ihre Brüste. Dabei griff ich sehr fest zu, so als wolle ich sie für ihr Verbot bestrafen. Ihr Kopf fiel zurück und sie ließ ihre Arme fallen. Fest krallten sich ihre Finger um das Gestänge der Liege und sie biß sich auf die Lippen um nicht vor Lust aufzuschreien.
Mein Blick wanderte nun von ihrem vor Lust verzerrten Gesicht über ihren Hals. Ich konnte sehen, wie ihre Halsschlagader pochte, küßte ihren Hals. Ich beobachtete immer noch meine Hand, die ihren Busen streichelte. Ihr weißer Bauch zitterte und mein Blick fiel nun auf ihre Scham. Hier würden gleich meine Finger und später meine Zunge tanzen, bis diese Frau ihre Lustschreie nicht mehr zurückhalten konnte. Egal ob uns jemand hören würde oder nicht.
Doch etwas anders ließ mir jetzt den Atem stocken. Ich sah das Gesicht meiner Frau, die mir tief in die Augen schaute. Doch wo war ihre Zunge?
Sie leckte ihre eigene Mutter. Wild bäumte sich deren bebender Körper auf, wand sich vor der flinken Zunge hin und her. Heißes Verlangen schmerzte in meinen Lenden als ich beobachtete, wie die Zungenspitze meiner Frau über den steil aufragenden Kitzler huschte. Wieder und wieder wurde das kochende Lustzentrum mit schnellen Zungenschlägen verwöhnt wobei mich meine Frau unverwandt ansah, sah wie mein anstehender Speer in geiler Erregung zuckte. Helga war nun soweit, versteifte sich, zuckte dann wieder vor, griff mit beiden Händen in das Haar ihrer Tochter, um deren Kopf noch tiefer in ihren sich entladenden Schoß zu pressen.
Wie von einem harten Schlag getroffen, prallte ich zurück und fiel rückwärts auf den Rasen. Jutta kam zu mir und zog mich wieder auf die Knie. Sie küßte mich, und auf ihren Lippen konnte ich die Feuchtigkeit ihrer Mutter schmecken.
Wollüstig zog sie mich zwischen die Schenkel ihrer Mutter und drückte meinen Kopf sanft hinunter. Erregt sog ich den süßlichen Duft auf und meine Zunge setzte das Spiel fort, das soeben noch die Zunge meiner Frau gespielt hatte. Noch geiler werdend spürte ich die wollüstigen Blicke meiner Frau, sah mit einem Seitenblick, die sie sich selbst eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel geschoben hatte, ahnte, was sie mit ihren Fingern tun würde.
Heiß durchzogen mich die beißenden Blitze meiner Gier, zuckte meine Lanze auf, die nur noch das eine wollte. Laut stöhnte Helga es auf, knetete ihre eigenen Brüste, ritt auf meiner in sie stechenden Zunge.
“Nimm mich” hörte ich ihr wimmerndes Flehen.
Ich richtete mich auf. Durfte ich das?
“Nun mach schon, nimm mich!”
Ich sah meine Frau an, die mich anlächelte und nickte. Nun kniete sie sich neben mich und ergriff ein Bein ihrer Mutter, deutete mit ihren Blicken, daß ich das andere nehmen sollte und gemeinsam zogen wir ihre Mutter über die Liege, bis ihr Po nur noch auf dem unteren Rand der Liege ruhte. Jutta schob nun die Beine ihrer Mutter weit auseinander und tätschelte die Muschi, die mir feucht und rosig entgegen leuchtete.
“So, mein Guter. Jetzt zeig meiner Mutter mal was Du kannst und gib es ihr hart!”
Die ungewohnt vulgäre Art meiner Frau erregte mich noch mehr und ohne noch lange zu zögern, griff ich nach den Knien dieser aufregenden Frau, die willig vor mir lag und drückte ihre Beine so weit auseinander wie es nur ging. Jutta erhob sich nun, ging zum Kopfende der Liege und drückte die Arme ihrer Mutter fest auf die Matratze. Sie war nun völlig wehrlos und wartete darauf, daß ich in sie eindrang. Mein harter Schwanz glitt wie von selbst in diesen Körper, der mich feucht und fest umschloß.
Meine Frau sah mit gierigen Augen zu, wie ich zunächst langsam und dann immer fester und härter in ihre Mutter eindrang. Fest saugten sich ihre geschwollenen Schamlippen um meinen in sie fahrenden Spieß, ließen mich aufkeuchen und immer schneller werden. Schmatzend jagte ich meinen brennenden Pfahl in die nun nasse Grotte, drosch die berstende Eichel bis an den Gebärmuttermund vor, füllte die gierige Grotte komplett aus, die sich schon langsam zu verengen begann.
Jutta hielt es nicht mehr aus, wurde von unserer Geilheit angesteckt, kniete sich auf die Hände ihrer Mutter und beugte sich langsam über sie. Ihre Zunge umspielte die harten Nippel ihrer Mutter, die steil aufragten. Helga spürte die verlockende Zunge, öffnete die Augen und schob einen Finger ihrer Tochter in den Mund, an dem sie sich lüstern festsaugte. Doch bald zog sie den Finger zurück und ließ ihn zwischen die Schenkel Juttas gleiten.
Ich keuchte auf, als ich sah, daß Helga die Spalte, die so dicht vor ihrem Gesicht schwebte mit ihrem Finger verwöhnte, sie in heiße Erregung versetzte. Es peitschte sie selbst so auf, daß sie mir noch ungestümer ihre nassen Schamlippen über meinen bebenden Mast stülpte, mich mit all ihrer Geilheit überschüttete, was mich leise aufschreien ließ. Ich beobachtete, wie sich Helgas Blicke an der sündigen Grotte ihrer Tochter labten, die nun nur noch so triefte, sich lüstern über den Finger schob, der immer schneller zwischen die aufgeworfenen Lippen fuhr.

“Komm zu mir, meine Tochter. Ich will deine süße kleine Möse lecken.”
Es traf mich wie ein Blitz, als ich sah, daß Jutta ihr Becken auf das Gesicht ihrer Mutter sinken ließ. Unaufhörlich durchpflügte ich die schäumende Spalte meiner Schwiegermutter, spürte das süchtige Reißen in meinen Hoden, spürte, wie sich meine nackte Eichel an den zuckenden Scheidenwänden rieb, mich an den Rand des Wahnsinns katapultierte.
Jutta lag nun auf dem sich windenden Körper ihrer Mutter, die ihr Gesicht in den zuckenden Schoß ihrer Tochter preßte. Von hinten schob sie sich jetzt noch weiter vor, lag jetzt mit ihrem Kinn auf dem Venushügel ihrer Mutter und sah zu, wie sich mein Schwanz in ihrer Mutter austobte. Lüstern streckte sie ihre Arme aus, bis sie mein Becken umklammern konnte. Gerade hatte ich meinen stählernen Torpedo bis zur Hälfte aus dem kochenden Schlund gezogen, da lächelte mich Jutta an und zog mich mit einem Ruck an sich. Mein Bauch stieß an ihren Kopf, und mein Schwanz drang wieder tief in ihre Mutter ein, die jetzt laut aufschrie.
Sofort löste Jutta ihre Umklammerung, um mich dann wieder tief in ihre Mutter zu stoßen. Sie gab nun den Rhythmus vor, in dem ihre Mutter gefickt wurde, die keuchend unter ihr lag. Sie war nicht mehr in der Lage ihre Tochter zu lecken, war längst viel zu weit weg um sich zu konzentrieren. Doch sie konnte und wollte noch nicht von ihr lassen, war viel zu geil um nur ruhig dazu liegen. Ich hörte sie keuchen, sah, daß Jutta aufzuckte, die mich jetzt ankeuchte:
“Komm, bitte nimm alle Finger!”
Ein Finger nach dem anderen bohrte sich in das lechzende Fleisch, trieb meine Frau zur Weißglut, deren Gesicht sich vor Schmerz und Lust verzerrte, als ihre Mutter die Hand nun drehte und noch tiefer in sie eindrang. Die ganze Hand steckte nun in meiner Frau, stieß erbarmungslos zu. Jutta bebte unter den gewaltigen Stößen, krümmte sich und schrie in einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust hinaus. Wieder und wieder wurde sie von der versauten Hand aufgespießt, wand sich in ekstatischen Zuckungen, bis die Hand langsam aus ihr herausgezogen wurde.
Währenddessen steckte ich bewegungslos in meiner Schwiegermutter, sah, wie sich Jutta immer noch bebend erhob, sich mir zugewandt auf den Bauch ihrer Mutter setzte und sich nach hinten auf den heißen Leib ihrer Mutter sinken ließ. Gierig betrachtete ich nun die lodernde Lustgrotte meiner Frau vor mir, aus der sich träge ein Rinnsal ihrer Geilheit schlängelte. Gerade wollte ich mich in leidenschaftlicher Begierde in den brodelnden Leib Helgas stürzen, als mich diese bremste:
“Du darfst aber nicht meine Tochter vernachlässigen. Ich denke, du solltest es ihr nun genauso gut besorgen wie mir.”
Mein zum Bersten aufgeblasener Schwanz glitt aus der einen Muschi, um gleich darauf in der nächsten zu verschwinden. Meine Frau stöhnte unter meinen Stößen, drohte von ihrer Mutter zu fallen, wurde aber von zwei Frauenhänden fest gehalten, die nun ihre Brüste kneteten.
“Ihr brecht mir gleich sämtliche Rippen” stöhnte meine Schwiegermutter.
Blitzschnell zog mich aus meiner Frau zurück, damit sie aufstehen konnte. Erleichtert atmete meine Schwiegermutter tief durch. Währendessen legte sich Jutta auf den Rasen und spreizte die Beine, um mich wieder aufzunehmen. Gerade wollte ich mich auf meine Frau stürzen, als meine Schwiegermutter mich fest hielt.
“Nicht so, nimm sie von hinten, ich möchte euch dabei zusehen.”
Lächelnd erhob sich meine Frau erhob kniete, ihren knackigen Po aufstellend, vor mir nieder und ließ sich auf ihre Ellbogen sinken, bis ihr Gesicht das Gras berührte. Nun konnte ich wirklich nicht mehr, hockte mich hinter sie, zog mit beiden Händen die pralle Backen auseinander und wuchtete von hinten meine knochenharte Lanze in ihre brodelnde Hölle. Aufschreiend schluckte sie meine glänzende Rute, die ich bis an die Hoden in sie hämmerte. Gierig zog ich sie an den Po fassend über mich, hörte wie meine Eier im wilden Takt gegen ihr festes Fleisch klatschten und wurde immer schneller.
Das Zusehen allein reichte meiner Schwiegermutter bald nicht mehr. Sie setzte sich vor den Kopf ihrer Tochter und spreizte die Beine. Ihre nackte Scham war nun genau vor dem Gesicht ihrer Tochter. Diese ließ sich nicht lange bitten, stach ihre gespannte Zunge in die tosende Schlucht und leckte sie wollüstig aus. Unser gemeinsames Stöhnen verschmolz zu einem lüsternen Gesang und wieder konnte ich das lesbische Spiel zwischen Mutter und Tochter verfolgen, wobei mich der ausgestreckte Körper meiner Schwiegermutter immer mehr erregte.
Bei jedem Stoß, mit dem ich in meine Frau eindrang, wurde ihr Gesicht tief in den Schoß ihrer Mutter gedrückt, deren Körper dann jedes Mal genauso heftig bewegt wurde, wie der meiner Frau. Mir kam es so vor, als ob ich es mit zwei Frauen gleichzeitig treiben würde, so gleichmäßig reagierten ihre Körper auf meine Stöße.
Wir kamen alle gleichzeitig zu einem Orgasmus, wie wir alle ihn noch nicht erlebt hatten. Ich explodierte förmlich in meiner Frau, schleuderte das heiße Magma schreiend in die sich verkrampfende Röhre, fühlte wie mir unser gemeinsamer Sud bei jedem neuen Stoß gegen die Lenden spritzte. Zuckend klammerte ich mich an ihren bebenden Leib, riß sie an mich, jagte meine kochende Fackel wieder in sie, pumpte meine aufgestaute Geilheit hemmungslos, zwischen die schmatzenden Schamlippen.
Wie aus weiter Ferne hörte ich das Keuchen Helgas, die sich nun auch ihrer glühenden Lust ergab, spürte das heiße Beben im Körper meiner Frau, die sich stöhnend vor mir wand und sich die Seele aus dem Leib preßte. Noch einmal fraß ich mich in das süchtige Fleisch, spritzte eine letzte Fontäne in den sich entladenden Schlund und zog mich dann keuchend zurück.
Nun sank meine Frau auf den zitternden Körper ihrer Mutter, drückte ihre Lippen auf die ihren und küßte sie leidenschaftlich. Dabei lag sie zwischen den noch immer gespreizten Beinen ihrer Mutter, so daß sich ihren nackten Liebeshöhlen fast berührten. Dieser geile Anblick reizte mich so, daß ich
dicht hinter sie rutschte, sah wie in einem schmalen weißen Streifen, mein Saft nun aus meiner Frau strömte und auf die Spalte meiner Schwiegermutter tropfte.
Zittrig ließ ich meine Hand zwischen den beiden heißen Tälern hin und her gleiten, verteilte den warmen Sud gleichmäßig zwischen den geschwollenen Lippenpaaren. Dabei tauchten meine Finger mal in diese, bald in die andere Liebesöffnung, die beide von meinem Sperma benetzt waren.
Nachdem Jutta wieder etwas zu Atem gekommen war stand sie auf und auch meine Schwiegermutter erhob sich. Wir sahen uns an und wußten, daß dies niemals jemand erfahren durfte. Ich in der Mitte und meine Arme um die Hüften meiner Liebesgöttinnen geschlungen, gingen wir zum Swimmingpool um unsere erhitzten Körper zu kühlen.
Im Wasser schmiegten wir uns noch einmal zärtlich aneinander, um zum letzten Mal unsere Körper zu spüren. Was würde wohl noch alles passieren, bis mein Schwiegervater in fünf Wochen aus seiner Kur zurück kommt???

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Gruppen

Fotos mit feuchten Folgen

Es war mühseelige Arbeit: Ich hatte den ganzen Tag herumtelefoniert, mit Boutiquen, die auch Dessous anbieten. Es ging um Aktfotos mit einem neuen Model, einer reizenden Frau Mitte 30, die sehr neugierig war auf die Erfahrung, sich vor einer Kamera auszuziehen. Leider konnte sie so gut wie keine eigene Reizwäsche mitbringen.

Eigentlich ist das aber eine Voraussetzung, denn der Fotograf kann nicht auch noch um Make-up, Frisur und Klamotten kümmern. Aber diese Frau war so bezaubernd, daß ich eine Ausnahme machte. Die Dessous, die ich im Fundus habe, kamen von der Größe her nicht infrage.

Also ausleihen. Aber wo? Welche Boutique verleiht schon gern? Langwieriges Telefonieren. Ich wollte schon aufgeben, da geriet ich an Jana. „Kommen Sie doch mit der Dame vorbei. Dann können wir zusammen etwas aussuchen. Am besten wäre Freitag. Und Sie versprechen, daß ich die Sachen Montag früh zurückhabe?“

*

Petra, das Model, war aufgeregt. In Dessous der feinsten Sorte kramen und aussuchen – auch wenn’s nur für einen Tag war – das gefiel ihr. Die Frau in der Boutique (daß sie Jana heißt, wußte ich da noch nicht) hatte sichtbar Spaß am Präsentieren ihrer schönsten Angebote.

„Darf ich dabei sein, wenn Sie die Fotos machen?“ fragte sie. „Ich werde ganz bestimmt nicht stören. Und vielleicht kann ich mich sogar ein bißchen nützliche machen.“ Sie flirtete mit mir, ich konnte nicht widerstehen.

Jana ist ein dralles Weib, Anfang 40, mit großen Brüsten. Ich habe sie nach den Aufnahmen Sonntagabend noch zur Boutique gefahren. Mit den Sachen. Wir waren im Laden natürlich allein.

Aber der Reihe nach.

Ich hatte die ganze Zeit während der Fotos eine saftige Erektion. Nicht wegen Petra; die war rührend bemüht und unsicher wie jedes Hobbymodell beim ersten Mal.. Nein, Jana machte mich verrückt. Dabei stand sie eigentlich nur still in der Ecke.

Sie trug einen engen weißen Pullover, der ihren Oberkörper herrlich präsentierte. Und einen knielangen Rock. Ohne Slip – aber das wußte ich bei den Fotos noch nicht! Wenn sie Petra beim Umziehen half, griff sie sich selbst manchmal wie zufällig an ihre eigenen Brüste. Ich war hochgradig erregt. Mit äußerster Konzentration brachte ich die Fotos zuende. Als wir Petra abgesetzt hatten, sagte Jana: „Ich hätte auch mal Lust, mit Dir solche Fotos zu machen. Käme das denn bei meiner Figur eventuell infrage?“

Bisher hatten wir uns gesiezt. Ich antwortete nicht. „Bringen wir die Sachen noch in die Boutique? Dann zeige ich Dir, was ich meine…“ Ich war immer noch sprachlos und immer noch geil. Am Hintereingang des Ladens zog sie den Pullover über den Kopf und präsentierte mir zwei prächtige Titten in einem raffinierten BH. Wir küßten uns, sie schob mich in den Laden.

Nichts mehr mit Zurückhaltung. Ich zog sie ganz aus. Sie öffnete mir gekonnt Reißverschluß und Gürtel und schob die Jeans nach unten. Dann kniete ich neben ihren Beinen, küßte ihre Oberschenkel und griff mit der rechten Hand in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte auf. Ihre Möse war ganz feucht.

„Ich hatte Angst, daß Du mit Deinem Modell verschwindest und mich mit meiner Geilheit allein läßt“, sagte sie kühl, fast geschäftsmäßig. „Fickt Ihr Fotografen Eure Mädchen eigentlich jedesmal?“ Ich stand auf, während sie sich hinkniete – wie auf ein geheimes Zeichen. Ohne daß etwas verabredet worden wäre.

Jetzt stand mein Schwanz vor ihrem Gesicht. „Ich habe gesehen, wie geil Du warst während der Aufnahmen. Alles wegen dieser Petra?“

„Du willst es aber genau wissen“, antwortete ich und hatte plötzlich eine Idee. Aber zuerst wollte ich ihr zeigen, wem meine Erregung galt. „Petra hat mich sexuell nie gereizt, aber fotografisch!“ Während Jana ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte, konnte ich nur noch einen Satz sagen: „Wenn Du Fotografieren und Vögeln nicht trennen kannst, wird beides nichts!“

Der Rest war Stöhnen. Jana blies mir einen wie ich es lange nicht erlebt hatte. Dabei fingerte sie mit dem Zeigefinger in meinem Arschloch und brachte mich zum Beben. Ich hätte gern ihre prächtigen Möpse geknetet oder ihre Muschi gestreichelt. Aber in dieser Situation war nicht daran zu denken. Meine Hände reichten schlicht nicht hin. Soweit ich noch überlegen konnte, kam mir eine höllische Idee..

Ihre Votze mußte glühen in diesen Minuten. Ich wollte dieses fleischige saftige rotbraune glitzernde Etwas fotografieren. Oft genug hatte ich beim Fotografieren an Ficken gedacht. Diesmal war es umgekehrt. Ohne zu reden gelang es mir, Jana zu zeigen, was ich wollte. Sie kapierte sehr schnell und war sofort wild darauf. Reden wäre auch gar nicht möglich gewesen. Wenn sich unsere Lippen nicht küßten, waren sie damit beschäftigt, Hals und Schulterblätter zu erkunden, sich in Haarbüscheln festzusaugen.

Apropos Haarbüschel. Jana ist unten fast rasiert. Sie lag auf dem Rücken, als ich einen Film in die Kamera fingerte. Ich stand über ihr und sie umklammerte meine Knöchel. Der Schwanz zeigte die Richtung an und Jana befahl mir, mich zu beeilen. Ihre Schamlippen glänzten als hätten fünf Paar Hände daran herumgefingert. Dabei hatte es seit Viertelstunden keine direkte Berührung gegeben.

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Erstes Mal

Tante Uschi

Mein erste Mal mit Tante Uschi

Für viele Menschen ist der erste Sex im Leben ein einschneidendes Erlebnis, so war das auch vor vielen Jahren bei mir.

Im Sommer, kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich wieder einmal für 3 Wochen zu Besuch bei der Schwester meiner Mutter in einem kleinen Ort in Bayern. Tante Uschi war damals ein Frau von Ende 30, leicht molliger Typ, ich schätze mal Konfektionsgröße 42 oder 44 mit einer großen Oberweite.

Dieses war der 4. Sommer, den ich bei meiner Tante und ihrem Mann verbrachte, aber noch nie hatte ich Tante Uschi so betrachtet wie in diesem Jahr. Abends im Bett malte ich mir aus, wie es wohl sei, wenn ich mit ihr Sex hätte. Beflügelt durch meine Phantasien wurde ich dabei so geil, daß ich mir dann einen runterholen mußte.

Nachdem ich ein paar Tage dort war, fuhr mein Onkel zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Ich war also mit Tante Uschi ganz allein im Haus, was meine Phantasie immer mehr anregte, so daß ich nun mehrmals am Tag wichsen mußte, um wieder ruhiger zu werden. Wie ich später von meiner Tante erfahren habe, hat sie mir zufällig einmal beim wichsen zugeschaut. Der Anblick meines jugendlichen prallen Schwanzes hat sie so erregt, daß sie es sich dann auch selbst machen mußte.

Als wir den 2. oder 3. Tag allein waren, erschien meine Tante in einem Dirndlkleid zum Frühstück. Es war tief ausgeschnitten, so daß es von ihren Titten mehr zeigte als verhüllte. Ich wurde ganz unruhig bei diesem Anblick und guckte immer wieder heimlich zu ihr rüber, um einen Blick auf diese tollen Brüste zu werfen.

Als wir gemeinsam den Tisch abräumten, beugte sie sich einmal nach vorn, so daß ich ihr tief ins Kleid schauen konnte und dabei sah, daß sie keinen Büstenhalter trug. Ich hatte noch nie die nackten Titten einer Frau gesehen und nun hatte ich welche in ihrer ganzen Pracht vor mir.

Ich hatte wohl zu deutlich hingesehen, jedenfalls hatte Tante Uschi es bemerkt. Sie sprach mich drauf an: „Gefälts dir, was du siehst, mein Junge?” Ich war so verlegen, daß ich rot anlief und nur stammeln konnte:” ja, sehr” Sie fragte dann, ob ich eine Freundin hätte und ob ich schon mal eine Frau nackt gesehen hätte.

Als ich dieses verneinte, nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Sie hieß mich auf dem Sofa platz nehmen und stellte sich dann in einem Abstand von etwa 2 Metern vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, als sie nun anfing, ihr Kleid aufzuknöpfen. Nachdem sie die oberen 4 oder 5 Knöpfe aufhatte, schob sie ihr Kleid auseinander und holte ihre Titten heraus, die ich nun in aller Pracht ansehen konnte. Es waren recht große Titten, die ein wenig hingen. Die Höfe ihrer Brustwarzen hatten die Größe eines Fünfmarkstückes und ihre Nippel waren steif und sicherlich 2 Zentimeter lang. Automatisch kriegte ich einen steifen in der Hose, was Tante Uschi wohl auch sofort bemerkte. Als sie mich fragte, ob der Anblick ihrer nackten Brüste mich geil machte, konnte ich nur stumm nicken.

Sie meinte, daß sie das toll fände und knöpfte ihr Kleid weiter auf, um es dann ganz auszuziehen. Nur in einem kleinen Slip stand sie nun vor mir. Sie drehte mir dann den Rücken zu und zog auch den Slip aus und zeigte mir ihren strammen Hintern, Ich faste mir in die Hose und griff an meinen Schwanz. Als Tante Uschi sich umdrehte, hatte ich ihre dicht behaarte Muschi vor meinen Augen. Es war toll, endlich mal die Fotze einer Frau zu sehen. Die Hand hatte ich ja schone eine ganze Weile an meinem Schwanz. Als ich diese Möse sah, konnte ich nicht anders und fing an ihn zu wichsen.

„das mußt du nicht, mein Junge”, sagte meine Tante und kam zu mir hin. Sie beugte sich zu mir herab, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Während sie meinen Schwanz wichste, baumelten Ihre Titten vor meinem Gesicht. Jetzt war ja eh alles egal und ich faste einfach zu. Da war nun das erste Mal, daß ich die Brüste einer Frau in meinen Händen hatte und es war saugeil. Auch, daß nun eine Frau meinen Schwanz wichste, war ganz was anderes als Selbstbefriedigung. Leider dauerte es nicht allzu lange und ich spritzte meinen Saft in die Hand von Tante Uschi. Die lächelte nur und verließ das Zimmer.

So war ich in meinem jungern Leben bisher noch nie befriedigt worden.

Später mußte meine Tante das Haus verlassen, um noch einige Besorgungen zu machen. Ich schwamm ein wenig in dem zum Haus gehören Swimming Pool und legte mich dann auf eine Decke auf den Rasen. Ich hatte wohl ne ganze Weile geschlafen, als ich dadurch wach wurde, daß eine Hand sich in meine Badehose schob und meinen Schwanz befingerte. Es war meine Tante. Sie trug einen Bikini und hatte wohl auch gerade eine Runde geschwommen. Durch den Stoff ihres Oberteils zeichneten sich ihre Nippel ab. Sie meinte, laß uns hineingehen, dann zeige ich dir noch was schönes.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Dort streifte sie mir die Badehose herunter und zog sich selbst auch aus. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Dann beugte sie sich über mich und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Dann nahm sie meinen Schwengel tief in ihren Mund. Herrlich war dieses Gefühl, den Schwanz in ihrer Mundfotze zu haben. Sie lutschte an meinem Pimmel, bis er stand wie eine eins. Dann setzte sie sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Während sie nun einen Ritt auf meinem Schwanz machte, daß mir Hören und Sehen verging, knetete ich ihre dicken Titten durch. Immer heftiger wurde ich von der schwanzgeilen Tante geritten, die nun heftigste keuchte und stöhnte. Da ich damals ja noch so on wehr fahren war, dauerte es nicht lange, bis ich meine ganze Ladung in ihre Fickspalte spritzte. Total befriedigt lag ich nun dort. Tante Uschi stieg von mir ab und beugte sich mit ihrem Kopf über meinen Schwanz und leckte ihn sauber, bis auch der letzte Sperma tropfen in ihrem Mund verschwunden war. Und schon wieder zuckte ein geiles Gefühl durch meine Lenden. Jetzt ergriff ich die Initiative. Meine Tante lag auf dem rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, so daß ich mir ihre dicht behaarte Fotze noch mal richtig anschauen konnte. Dann streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam wanderte meine Hand immer höher, bis ich den weichen Flaum ihres Fotzenurwaldes spürte. Mein Zeigefinger suchte dann den Weg in ihre Fickspalte. Ich fühlte ihren Kitzler und drang dann immer tiefer in ihre klitschnasse Fotze ein. Meine Tante faste mir an den Schwanz. Als sie spürte, daß dieser schon wieder richtig steif war, zog sie mich auf sich. Ich lag nun zwischen ihren strammen Schenkeln und drang mit meinem Schwanz in ihre Muschi ein. Ich drückte meinen Pimmel so weit es ging in ihre nasse Spalte, zog ihn fast ganz wieder heraus, stieß wieder zu. Immer schnell fickte ich sie nun. Tante Uschi fing wieder an zu keuchen und stöhnen, was sich unheimlich geil anhörte. Dieses Mal hielt ich weitaus länger durch. Ich rammelte die Tante durch, war völlig außer Atem und dachte, mein Herz überschlägt sich. Meine geile Tante kriegte einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder rief sie: “Fick mich, fick mich durch, du geiler Bengel”. Irgendwann spritzte ich wieder eine Ladung meines Samens in Ihre Fotze. Dann lagen wir beide erschöpft nebeneinander, streichelten uns noch ein wenig und schliefen dann ein. Als ich wach wurde, lag ich allein in meinem Bett.

Wir hatten nun noch fast drei Wochen, die wir allein im Haus waren. Was sich dort abspielte, kann man sich sicherlich vorstellen.

So oft hintereinander habe ich in meinem ganzen Leben nie wieder gefickt. Tante Uschi erzählte mir, daß mein Onkel sie nur noch selten bumste, und sie es sich sonst meist selbst machte.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Bumsen mit der Schwiegertochter

Wir waren im Sommer zu viert im Urlaub, meine Frau, mein Sohn, seine Frau und ich. Der Strand in Italien war schön, das Wasser sehr warm und das Wetter insgesamt sehr gut. Das hatte zur Folge, dass auch die Stimmung sehr gut oder ausgelassen war. Meine Schwiegertochter, sie heißt Ruth, ist eine bildschöne junge Frau, Ende 20, sehr schlank und sportlich und wirklich gut gebaut und recht lebhaft. Ich kann mich mit fast 50 Jahren auch sehen lassen und bin auch in jeder Beziehung leistungsfähig. Mein Sohn und meine Frau sind etwas ruhiger. So kam eigentlich, was kommen musste.
Ich merkte sehr bald, das Ruth sehr häufig um mich herum war, beim Schwimmen, beim Joggen. Abends tanzten wir in der Hotelbar. Ruth ging dabei ganz schön zur Sache und ich ließ es zu, bzw. erwiderte es. Eines Morgens schwammen wir beide im See zur gegenüber liegenden kleinen Insel. Während wir noch im Wasser waren, berührte mich Ruth ziemlich eindeutig. Als wir aus dem Wasser stiegen, fuhr ihre Hand über meine Badehose zwischen meine Beine. Der Schwanz war sofort dick und hart, was auch unübersehbar war. Wir guckten uns an und waren uns einig, das war noch nicht alles. Auf der Insel angekommen, machte sich Ruth über mich her. Sie kniete sich vor mich, zog meine Badehose langsam aber sicher ganz herunter und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Dabei massierte sie die Eier mit einer Hand. Das ging eine ganz Zeit lang und ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten.
Nun machte ich mich an Ruth heran, indem ich zunächst ihre Brüste berührte. Ich spürte ihre harten Warzen. Langsam zog ich Ruth zu mir hoch, sodass ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunterfahren konnte. Ich merkte keinen Widerstand, sondern das Gegenteil. Sie öffnete ein wenig die Beine und ich konnte mit einer Hand ihre Muschi erreichen, während die andere von hinten über den Po ebenfalls die Muschi erreichte. Sie schrie vor Geilheit. Sie ließ sich in den Sand gleiten, nachdem ich behutsam ihren Bikini ausgezogen hatte. Da sah ich, was ich vorher ertastet hatte, sie war komplett rasiert, was meine Lust noch steigerte. Ich legte mich neben sie und leckte ausgiebig ihre Möse. Der Kitzler schwoll zu einer Größe, die ich noch nie gesehen hatte. Sie forderte mich auf, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu legen, damit sie während ich ihre Möse leckte, sie meinen Schwanz blasen und die Eier massieren konnte. Es war ein herrliches Gefühl. Allmählich manövrierten wir uns in eine Fick-Stellung. Ruth lang auf dem Rücken und ich kniete vor ihr. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hoch angewinkelt. Es war ein herrlicher Blick. Die Muschi war total nass. Außerdem konnte ich ihre Rosette sehen, die mich noch mehr erregte. Langsam beugte ich mich über sie und steckte meinen Schwanz (22 x 5) vorsichtig in ihre Möse. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sie.
Sie konnte überhaupt nicht genug bekommen. Ich hatte den Schwanz bis zum Anschlag in sie hineingesteckt. Die Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Backen. Ruth bekam sehr bald ihren ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich rittlings mit dem Gesicht zu mir gewandt auf mich und ich steckte meinen immer noch steifen Prügel in ihre feuchte Möse. Ruth bewegte sich langsam rauf und runter. Ihre wohl geformten Titten hüpften hin und her. Ich umklammert ihren Po und fuhr dabei plötzlich mit einem Finger über ihre Rosette. Ich merkte, dass ihr diese Berührung gefiel und massierte dann ihr Po-Loch mit diesem Finger. Auf einmal war der Finger leicht in das Po-Loch eingedrungen und stieß im Rhythmus ihrer Bewegungen hin und her. Ich steckte ihn tiefer hinein, was Ruth offensichtlich sehr gefiel. Sie fickte immer schneller und war nahe an ihrem 2. Orgasmus. Wir wechselten die Stellung. Ruth kniete sich in den Sand und ich hinter sie. Ich steckte den Pimmel abermals und sehr tief in ihre Muschi und hielt mich mit beiden Händen an ihrem Brüsten fest. Wir fickten laut, lange und schnell. Ruth war geil und wild, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie steckte mich derart an, dass ich eine noch nie da gewesene Ausdauer entwickelte.
Ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und es gab eine gewaltige Explosion in ihrer Muschi. Ich spritzte alles aus mir raus in sie hinein und sie bekam gleichzeitig auch ihrem Höhepunkt. Als ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog, sah ich, dass ihre Muschi übergelaufen war. Außerdem sah ich, dass ihr Po-Loch sehr einladend wirkte, was noch Folgen haben sollte. Wir setzten uns an den Strand der Insel ins seichte Wasser. Wir fragten uns, was die beiden anderen wohl machen werden, stellten aber fest, dass erst 1 Std. vergangen war und wir uns für etwa 2 Std. verabschiedet hatten. Also bestand hier wohl kein Problem.
Natürlich hatten wir im Wasser keine Badesachen angezogen, sodass wir alle Stellen sehen und berühren konnten. Plötzlich bat Ruth mich, mit ihr aufzustehen und wieder in den kleinen Wald zu gehen. Ich dachte, was wird nun. Sie stand vor mir, legte ihre Arme um meinen Hals, sprang an mir hoch, spannte ihre langen Beine um mich und klammerte sich so an mich. Mein Schwanz war sofort wieder da. Sie merkte das und ließ sich langsam aber sicher an mir herunter. Der Schwanz berührte ihre Möse und verschwand immer tiefer in ihr. Sie war immer noch feucht und glitschig. Sie beugte sich etwas nach hinten, damit er noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Mit beiden Händen stützte ich ihre Po-Backen und habe ihr so bei ihren Bewegungen geholfen. Dabei spreizte ich ihre Backen und berührte mit dem Mittelfinger der rechten erneut ihre Rosette. Ruth unterstützte die Berührung aktiv. Ich steckte den Finger zuerst etwas und dann immer mehr in ihr Po-Loch bis er schließlich fast ganz in ihr war. Ich muss wohl dabei von hinten an ihren G-Punkt gekommen sein, von vorne war mein Schwanz dran, denn plötzlich war sie nicht mehr zu halten. Wir fickten uns in dieser Stellung, von vorne den Schwanz und von hinten im Po-Loch den Finger, bis wir bald von Sinnen waren. Wir haben dabei Bewegungen gemacht und Laute ausgestoßen, die ich auch noch nicht erlebt hatte. Ich habe noch einmal alles gegeben und ihre Möse vollgespritzt.
Gleichzeitig konnte ich alle Reaktionen mit dem Finger im Po-Loch “ertasten”. Wir waren wieder nassgeschwitzt und gingen zur Abkühlung ins Wasser. Ich meinte, dass wir nun aber langsam wieder nach den anderen sehen müssten, sodass wir allmählich zurück geschwommen sind. Dabei verabredeten wir eine Wiederholung, die auch am übernächsten Tag stattfand. Meine Frau und mein Sohn spielten Tennis. Wir sind gemeinsam zur Insel geschwommen. Ich hatte nicht gemerkt, dass Ruth etwas Massageöl mitgenommen hatte. Zunächst fickten wir wie vorgestern und kamen dabei jeweils zu den Höhepunkten. Ruth genoss mit immer größerer Freunde von einem älteren aber vielleicht erfahreren Mann mit einem ordentlichen Schwanz so richtig durchgefickt zu werden. Wir haben wieder alle Stellungen benutzt. Eine neue, bisher von mir noch nicht benutzte Position war, dass sie ihre Beine ganz oben hatte, ihr Becken mit den Händen stützte und ich über ihr und zwischen ihren Beinen stand. Diese Stellung war interessant aber auch anstrengend. Plötzlich sagte Ruth: “Fick mich in mein Po-Loch”. Ich hatte es auf Grund der Vorkommnisse von vorgestern geahnt und es traf mich dennoch überraschend. Ich hatte einen Arschfick ebenso wie Ruth noch nicht erlebt. Sie zog aus der kleinen Tasche ihres Bikinis das Massageöl und bat mich, ihre Rosette und den Darm damit einzuölen. Wir wussten das aus einschlägigen Filmen. Sie legte sich auf den Rücken, hob die Beine ganz hoch. Ich spreizte mit zwei Fingern leicht ihre Po-Backen und konnte so ihre Rosette gut sehen. Auf einem Finger der anderen Hand hatte ich etwas Massageöl und massierte zunächst damit den Rand ihres Po-Loches. Ruth machte das sichtlich Freude. Langsam fuhr ich mit dem öligen Finger in ihr Loch, zunächst das erste Fingerglied und dann bis zum 2. Nach einigen Minuten war der ganz Finger in ihrem Po-Loch. Ruth bewegte sich hin und her, sodass der Finger Fickbewegungen erzeugte.
Ich habe diese Bewegungen mit Bewegungen des Fingers unterstützt und Ruth hatte ihren ersten Höhepunkt. Mit der anderen Hand hatte ich ihren Kitzler gerieben und einen Finger in ihre Möse gesteckt. Da ich merkte, dass sie nunmehr richtig in den Po gefickt werden wollte, zog ich den Finger heraus. Sie drehte sich um, kniete sich hin, den Kopf auf den Boden und ihr Po-Loch streckte sich mir entgegen. Ich tat noch etwas Öl auf meinen Schwanz und spielte mit ihm an ihrem Loch. Ruth drückte gegen den Schwanz, ein Zeichen für mich, ihn reinzustecken. Vorsichtig und langsam steckte ich ihn in ihr Po-Loch. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer. Anfangs stöhnte Ruth etwas, was mich veranlasste, noch vorsichtiger zu sein. Nach einiger Zeit, ich schätze etwa 5 Min. war mein Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Ich habe mich dann erst noch ruhig verhalten, damit sie sich an meine Länge und Dicke gewöhnen konnte. Dabei merkte ich aber, dass ihr Loch ziemlich eng war und meinen Schwanz in seiner ganzen Länge fest umspannte. Das machte mich noch geiler.
Langsam fing ich sie an zu ficken. Erst ganz zarte Stöße, dann etwas heftigere bis zur vollen Ausdehnung. Dabei hielt ich mich zum Teil an ihrem Brüsten oder Oberschenkeln fest. Auch habe ich manchmal eine Hand bzw. einen Finger von vorne in ihre Möse gesteckt. Es folgte noch ein Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine über den Kopf nach hinten und so streckte sich wieder ihr Po-Loch mir entgegen. Ich habe nochmals meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch gesteckt und sie ordentlich durchgefickt. Dabei konnte ich ihre Möse mit einer Hand bearbeiten und wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte ihr eine ganze Ladung in das Po-Loch. Beide fielen wir etwas erschöpft in den Sand.
In den Resturlaubstagen kam es noch einige Male zu solchen Begegnungen. Wir haben es richtig genossen und es richtig getrieben. Die anderen haben von unseren Begegnungen nichts gemerkt. Da Ruth und mein Sohn weiter von uns wohnen, ist an eine Wiederholung unseres Abenteuers nicht unbedingt zu denken. Dennoch würde ich gerne nochmals eine so aufregende Bumserei mitmachen und könnte mir auch vorstellen, dass 2 Männer eine Frau gleichzeitig ficken, nämlich einer von vorne und der andere von hinten in das Po-Loch.

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Hardcore

Geschwisterliebe – Teil 7 (feat. Miley Cyrus)

Die nächsten Wochen fuhren Miley und ich mit unseren „Aktivitäten“ so fort, aber im Gegensatz zu früher ließ sie ihren Emotionen nun freien Lauf und lies es mich ganz genau wissen, wie geil sie tatsächlich war. Beispiele gefällig?

Einmal hatte ich gerade eine lange, entspannende Dusche genommen, und als ich in mein Zimmer zurückkam, lag sie in meinem Bett nur in Unterwäsche bekleidet und las ein Magazin, ihr Po leicht rausgestreckt, als ob er auch mich warten würde.

Ich schloss die Tür und sah sie erst einmal nur an.

„Na? Wirst du jetzt den ganzen Tag da stehen bleiben?“ fragte sie mich keck, „oder fickst du mich jetzt endlich?“

Trotz der Tatsache, dass unsere Eltern im Erdgeschoss Besuch hatten, kniete ich mich schnell neben ihr aufs Bett und schob meine Erektion von hinten in sie…wir waren beide so erregt von diesem gewagten Spiel, dass es uns innerhalb weniger Sekunden kam.

Unser bis dato gefährlichstes Erlebnis war aber dann spät abends am selben Tag, als Miley dem ganzen noch einen draufsetzte und mir mitten im Wohnzimmer einen blies, während unsere Eltern den Besuch direkt im Nebenzimmer noch verabschiedeten.

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich es mache“, grinste sie mich dann an, „jetzt schuldest du mir 50 Dollar!“

Ich konnte es manchmal gar nicht glauben, wie unerschrocken Miley war – sie nahm beinahe keine Rücksicht mehr auf Verluste.

Nachts lag ich dann im Bett und dachte über unsere unzähligen Abenteuer nach, sodass ich mich selbst um den Schlaf brachte. Schließlich beschloss ich, auf die Toilette zu gehen, und als ich leise den Gang zum Klo entlangging, konnte ich einen kurzen Blick in Mileys Zimmer erhaschen: sie schlief friedlich, komplett nackt, ihre Bettdecke hatte sie wohl im Schlaf zur Seite gestrampelt, sodass ihr nackter Po zur Seite rausragte und mich förmlich herausforderte.

Ich konnte meinen Trieben einfach nicht widerstehen und schlich mich leise in ihr Zimmer, schloss die Türe, kniete mich neben ihr Bett und küsste sanft ihren süßen Hintern. Sie rührte sich leicht im Schlaf, als ich ihr zart in eine Pobacke biss, aber es schien, als ob sie weiterhin ruhig schlief.

Sie in einem solchen Zustand zu sehen, war für mich sehr antörnend und schon bald kletterte ich in ihr Bett und legte mich wie in Löffelchenstellung neben sie. Dann klopfte ich mit meiner Eichel leicht gegen ihre süße Pflaume, als mir plötzlich ein ganz anderer Gedanke kam.

Ich spuckte mir vorsichtig in die Hand, benetzte dann mit meinem Speichel meinen Schwanz und begann dann, ganz vorsichtig gegen ihr Poloch zu drücken.

„Mmmhh…“ stöhnte sie kaum vernehmbar im Schlaf auf, bevor sie schließlich aufwachte und ihren Stiefbruder neben sich liegend fand, wie er sein Rohr in ihrem Hintern versenkte.

Miley war offensichtlich perplex, aber zugleich konnte man ihr ansehen, wie die Erregung sofort in ihr aufstieg.

Ich stieß in einem immer flüssigeren, langsamen Rhythmus in sie hinein, mit jedem Stoß ein weniger tiefer eindringend, bis ich schließlich den Großteil meines Schwanzes tief in ihrem Darm versenkt hatte.

Sie windete sich leicht und wimmerte auch sanft in ihr Bett, während sie versuchte, sich irgendwie mit meinem Schwanz in ihrem Po zu entspannen.

„Scott, was machst du denn?“ flüsterte sie und wusste doch selbst die Antwort schon.

„Na, wonach sieht es denn aus, du Genie?“ erwiderte ich, „ich nehm mir grad deinen süßen kleinen Hintern vor. Es ist ja auch dein eigener Fehler, Miley. Warum schläfst du denn auch nackt?“ lachte ich.

„Ich schlafe immer….ooooh….nackt“, stöhnte sie auf.

Ich beschloss nun, das Tempo ein wenig zu erhöhen. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz aus ihr raus, und stieß in dann wieder die gesamte Länge hinein. Jedes Mal grunzte Miley dabei auf, oder ihr entkam ein leises „Oh ja“ oder „Ohmeingott“, das sie ins Kissen flüsterte.

„Gefällt dir das, Miley, huh?“ flüsterte ich in ihr Ohr und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen.

„Ja“ keuchte sie sanft, „ugh…und wie mir das gefällt“

„Magst du es, in den Arsch gefickt zu werden? Von deinem großen Bruder?“

Miley stöhnte nur zustimmend auf.

„Sag es mir, Miley“ forderte ich sie auf, „sag mir wie es dir gefällt!“

„Ich liebe es“ entkam es ihr sofort, „es fühlt sich so gut an“

„Was denn, Baby?“

„Dein Schwanz! In meinem Po! Meinem jungen Arsch“ schnurrte sie, „mm…fick meinen Arsch, Scott. Aber schön langsam, ich steh drauf!“

„Du bist so ein versautes Mädchen, weißt du das eigentlich“ zischte ich in ihr Ohr, „von jetzt an schleiche ich mich jede Nacht in dein Zimmer und besorge es dir. Erteile dir und deinem Knackarsch eine Lektion. Würde dir das gefallen?“

„Oh ja“, stöhnte sie lauter auf und blickte über ihre Schulter zurück in meine Augen und ohne Vorwarnung küssten wir uns.

In der ganzen Zeit, in der wir unsere kleinen Abenteuer miteinander verbrachten, hatten wir eigentlich noch nie so etwas Intimes wie einen simplen Kuss geteilt. Jetzt aber stöhnten wir beide, während wir uns leidenschaftlich küssten.

Diese neue, unerwartete Entwicklung bewirkte bei meinem Becken ein Eigenleben und ich begann, sie härter und schneller in langen Stößen in ihr Poloch zu ficken.

Ich dachte, ich müsste sofort kommen, aber plötzlich hatte ich eine Ausdauer, als wir miteinander rummachten. Ich war wild entschlossen, es ihr richtig in den Hintern zu besorgen und hielt sie immer stärker an den Hüften fest.

Miley hingegen brachte nur noch unverständliches Stöhnen heraus.

Zu meiner Überraschung fuhr sie dann mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb heftig an ihrer Perle und ich fühlte die Hitze direkt in ihr aufsteigen. Sie würde gleich kommen, während ich sie in den Arsch fickte – hier, jetzt in ihrem eigenen Bett.

Allein der Gedanke daran war zu viel für mich und einen Moment später explodierte ich in ihr.

Miley schien das zu spüren und feuerte mich leise an „Komm, Scott! Ich will spüren, wie du deinen Saft in mich hineinschießt! Ich liebe das!“

Ich war mehr als glücklich, ihr gehorchen zu können.

Während ich kam, folgte auch Miley mit ihrem Höhepunkt und in ihrem Orgasmus spannte sie ihr Poloch immer mehr an, was bei mir meinen wohl intensivsten Höhepunkt bewirkte.

Miley jammerte und zuckte unkontrolliert vor Lust, während wir da lagen und uns fanatisch küssten.

„Oh ja“ stammelte ich, „ich liebe das. Ich liebe deinen süßen Hintern.“

„Hör nicht auf!“ wisperte sie mir entgegen und streckte ihre Zunge heraus, um damit meiner zu begegnen. „Hör nicht auf, hör bloß jetzt nicht auf!“

Ich konnte in diesem Moment aber einfach nicht mehr weitermachen und ließ meinen Schwanz einfach in ihrem Po versenkt. Stattdessen erkundeten wir weiter die Mundhöhle des je anderen, bis ich plötzlich bemerkte, dass sie gar nicht aufgehört hatte, ihre Klitoris zu reiben und sich schon dem zweiten Orgasmus näherte.

Ich glaube, diese Küsserei hat sie wirklich angemacht, denn bald schon spürte ich, wie sich ihre Muskeln am ganzen Körper erneut anspannten.

Erneut begann sie unkontrolliert zu zittern und schon war sie soweit. Mein Schwanz war dabei immer noch in ihr und aufgrund Mileys Kontraktionen auch schon wieder hart.

Langsam begann ich mich wieder zu bewegen und stieß mit meinem Schwanz wieder sanft in ihr Poloch.

„Oh Scott“, sagte sie, „nicht noch mehr, ich kann nicht mehr. Ich liebe es, aber ich kann einfach nicht mehr.“

„Klar kannst du“, versicherte ich ihr und drückte mich wieder ganz in sie, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte, von dem fast das gesamte Haus aufwachen müsste.

Ich hielt ihr sanft die Hand vor den Mund, damit sie leise wäre und fuhr fort damit, ihren Hintereingang zu bearbeiten. Diese Aktion schien sie aber nur noch mehr zu erregen und sie stöhnte weiter auf und drückte ihre Hüften gegen meine.

„Miley, du musst leise sein“, deutete ich ihr, „oder willst du, dass man uns erwischt?“

„Fuck, es tut weh“ erwiderte sie nur, „ich kann nicht anders, Scott!“

Ihre Hand widmete sich weiterhin ihrer Pflaume und ich sagte ihr, sie solle es sich kräftiger besorgen, um wieder zu entspannen. Sie tat es auch und führte vorsichtig zwei Finger in ihre Spalte ein. Wie erwartet begann sie auch gleich wieder, leise aber kontinuierlich zu stöhnen.

Ich hingegen stieß weiter in langsam, ausholenden Stößen in sie.

„Ohmeingott, omeingott, ich komme!“ verkündete sie plötzlich und schrie dabei förmlich in ihr Kissen.

Diese Ankündigung war aber wiederum zu viel für mich und zum zweiten Mal in dieser Nacht schoss meine Ladung in Mileys Po.

„Meine Güte“, sagte sie atemlos, „das war das wunderbarste Gefühl, das ich je im Leben hatte“

Ich musste ihr aufhelfen, sich im Bett hinzusetzen und wir beide griffen nach einer Wasserflasche neben dem Bett.

Miley lehnte sich gegen die Wand und strich ihr Haar zurück, ich holte schnell einen Waschlappen aus ihrem Bad, um die Sauerei auf ihrem Bett ein wenig wegzumachen, bevor ich mich neben sie setzte und wir gemeinsam eine Zigarette rauchten.

Ich musste laut auflachen, wie sich sie so sah.

„Was denn?“ lächelte sie mich an.

„Ich musste gerade daran denken, was deine Fans wohl davon halten würden, wenn sie dich hier so rauchen sehen könnten.“

„In Anbetracht der dinge, die wir die letzten Wochen über gemacht haben, wäre das sicherlich mein geringstes Problem“ schmunzelte sie.

„Das stimmt wohl.“

Miley und ich lagen so fast bis zum Morgen im Bett und unterhielten uns.

Dann aber musste ich aufstehen und zurück in mein Zimmer schleichen, bevor der Tag anbrach – besser gesagt: bevor unsere Eltern aufstehen.

„Also, Zeit für mich, in mein eigenes Bett zu gehen, Schwesterchen“.

„Was? Warum denn?“ warf sie ein und brachte mein Herz fast zum Schmelzen, als sie nach meinem Arm griff, mich festhielt und mich fast anflehte, doch zu bleiben.

„Ich muss gehen, Miley, bevor alle anderen wach werden. Du weißt doch, dass Dad immer so früh aufsteht. Das letzte, was wir brauchen, ist wie er im Haus rumgeht und uns beide hier so in deinem Bett findet. Er würde explodieren.“

„Ich weiß, ich weiß“, gab sie leicht traurig nach und drückte die letzte Zigarette aus. Ohne Nachzudenken lehnten wir uns beide noch einmal vor und küssten uns noch einmal innig…

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Fetisch

Fräulein Schwarz, eine fast wahre Begebenheit

Keuchend, steigt er die Treppen hinauf. Dabei hatte der Tag so gut begonnen. Die Sonne schien und als er in die Firma kam, war der LKW schon fertig beladen.
Dann offenbarte man ihm das er heute allein unterwegs wäre.

Endlich war er oben angekommen. Zufrieden stellte er das Fenster in die Ecke, damit hatte er die schlimmste Arbeit für diesen Tag hinter sich.
„Guten Morgen“, erklang es freundlich hinter ihm. „Guten Morgen,“ wie von selbst flossen die Worte aus seinem Mund, während er sich umdrehte. „Entschuldigen sie die frühe Störung, ich soll hier ein Fenster austauschen.“
„ Ja klar, kommen sie herein.“
Einladend öffnete sie die Tür, mit einem lächeln ging er hinter ihr her.
Vielleicht wird der Tag ja doch ganz gut, dachte er bei sich, während er der jungen Frau ins Wohnungsinnere folgte.
Sie trug ein weites T-shirt und eine Jogginghose. Georgs Blick,
ruhte wohlwollend auf ihrem einladenden Hinterteil, während er ihr folgte.
Ohne das er es merkte, passierten sie den großen Spiegel in der Diele, sie lächelte als sie merkte , wohin sich seine Augen verirrt hatten. Neugierig schaute er sich um als sie den nächsten Raum betraten.
Vor ihm lag ein großer Raum, am Kopfende war er durch ein Regal von der Küche getrennt. Eine große Fensterfront erstreckte sich zu seiner linken, davor stand eine Couch, deren mittel teil ausgeklappt war. „Ich hoffe ich habe sie nicht geweckt,“ fragte er, als er das zerwühlte Bettzeug darauf sah.
„Nein,“ antwortete sie, während ihr Blick den seinen suchte, „ ich war schon wach.“, sie deutete auf die Küche, „ Das ist übrigens das Fenster das ausgetauscht werden soll.“ Sie ging vor ihm in die kleine Küche.
Sie griff nach der Leiste um es zu öffnen, doch als sie daran zog, tat sich nichts. „Darf ich mal ? „ fragte Georg der dicht hinter ihr stand
Und griff ebenfalls nach der Leiste. Wie zufällig berührten ihre Hände sich. Den Augenblick ausnutzend, drängte sie unauffällig ihren Po gegen seinen Schoß. Obwohl er deutlich ihre strammen Pobacken spüren konnte, verkniff er sich jede Regung und öffnete das Fenster.
Dann trat er rasch einen Schritt zurück und tat so als hätte er nichts gemerkt.
„Ich müsste jetzt mal auf das Dach, darf im Wohnzimmer aus dem Fenster klettern. Sie nickte „ klar, aber können sie da den stehen, da ist doch nur eine Reihe Ziegel davor.“
Lachend schwang sich Georg aus dem Fenster, reckte sich und ergriff die Dachrinne über sich.
Das hangeln an der Rinne ließ seine Oberarmmuskeln deutlich hervortreten, ebenso zeichneten sich seine Brust und Bauchmuskeln deutlich unter seinem T-shirt ab.
Seltsam, dachte sie , aber irgendwie ist das schon antörnend wenn sie ihn beobachtet, wie er dort am Dachrand entlang hangelt. Davon ab das der Anblick seiner gespannten Muskeln auch nicht zu verachten war.
Ohne zu ahnen was in ihr vorging, hatte Georg mittlerweile das ende der Fensterfront erreicht und war zum weiter rauf aufs Dach geklettert.
Die Sonne brannte erbarmungslos und die Kletterei am Dachrand hatte in tatsächlich zum Schwitzen gebracht, so das er sich rasch seines T-shirts entledigte.
Zügig deckte er das Dach um das Küchenfenster herum frei und kletterte dann wieder zum Dachrand.
Als er sich wieder an der Rinne entlang hangelt, glänzt sein Oberkörper in der Sonne.
Die Kundin, die sich in der Zwischenzeit an ihren Rechner gesetzt hatte, konnte deutlich das Spiel seiner Muskeln beobachten.
Mit einem eleganten Sprung war er auch schon wieder im Zimmer.
Lächelnd ging er an ihr vorbei in die Küche, ohne nur zu ahnen, wie sehr er sie erregte.
Als er in der Küche verschwunden war blickte sie auf, auf der anderen Seite des Raumes hing ein großer Spiegel.
Deutlich konnte sie darin erkennen wie er hinter arbeitete.
Wie zufällig lag ihre Hand auf ihrem Oberschenkel, sie hatte die Beine etwas Geöffnet damit die Hitze in ihrem Unterleib nicht zu sehr steigt.
Gedankenverloren beobachtet sie ihn im Spiegel, unbewusst glitt ihre Hand die grad noch wie zufällig auf ihrem Oberschenkel lag, zu ihrer Liebesgrotte. Deutlich spürt sie die Wärme, durch den Stoff ihres Slips und durch ihre Jogginghose.
Als wäre sie hypnotisiert, beginnt sie mit ihren Daumen ihre Liebesperle zu massieren.
Georg der völlig in Gedanken versunken war, bemerkte plötzlich, das irgendetwas fehlte.
Na klar, er hörte keine Tastatur.
Wie zufällig drehte er sich um. Als sein Blick dabei auf den Spiegel traf sahen sie sich plötzlich in die Augen. Sie war sich sicher, das er nichts sehen konnte, unauffällig zog sie ihre Hand zurück.
„Entschuldigen sie bitte, ich müsste gleich noch zu nem Termin, brauchen sie mich im Augenblick, sonst würde ich mich kurz im Bad fertig machen gehen.“
Er blickte kurz auf und antwortete „Bei mir ist alles ok, machen Sie ruhig.“
Schnell ging sie ins Bad, sobald sie die Tür hinter sich zu gemacht hatte, riss sie sich auch schon die Klamotten vom Leib.
Hart griff sie sich zwischen die Bein und ein erregtes Keuchen entrang ihrer Kehle, als ihre Finger sich den Weg tief in ihre Liebeshöhle bahnen.
Gleichzeitig massiert ihr Daumen Hingebungsvoll ihre Liebesperle,
sie war durch die ganze Situation so angeheizt das sie fast zusammenbrach als sie einige Sekunden später auch schon kam.
Als sie kurze Zeit später das Bad verließ merkte man ihr nichts mehr an. Eilig verließ sie die Wohnung.
Endlich dachte Georg, er musste bestimmt schon seit einer halben Stunde auf die Toilette. Kaum war die Kundin; Frau Schwarz aus der Wohnung, da rannte er auch schon los.
Erleichterung überkam ihn als er sich grade noch rechtzeitig setzte
Und ein heißer Strahl aus ihm herausschoss. Jetzt wesentlich ruhiger,schaute er sich im Bad um, als sein Blick an der Jogginghose hängen blieb, die sie heut morgen getragen hatte.
Ein Stück dunkelblauer Spitze lugte daraus hervor. Neugierig hob er sie auf. Als er sie zum betrachten hoch hielt, sah er sofort die dunkle Stelle im Schritt deutlich unterstützt von einem ganz speziellen Geruch der sich jetzt deutlich ausbreitet. Als er seine Fingerspitzen darüber gleiten läßt, fühlt er deutlich das sie richtig nass ist und nicht nur etwas feucht. Grinsend erinnerte er sich an den Morgen, als sie wie zufällig ihren Po an seinen Lenden rieb.
Frau Schwarz, die ganze Zeit das Bild dieses halbnackten Handwerkers vor Augen beeilte sich, nach Hause zu kommen.
Nach einer geschlagenen Stunde die ihr wie eine Ewigkeit vorkam,
betrat sie aufgeregt ihre Wohnung.
„Ah, Frau Schwarz, gut das sie wieder da sind, könnten sie mal gucken kommen, ob das tief genug für sie ist“
Als sie die enge Küche betrat zog er sie zu sich, umfasste ihre Hüfte und drehte sie herum, so das sie Richtung Fenster schaute. Diesmal jedoch hatte er den Spieß umgedreht und seine Lenden wie zufällig gegen ihren Po prallen lassen. Seine schmutzigen, starken Hände lagen immer noch an ihren Hüften.
Ganz nah an ihrem Ohr erklang seine dunkle Stimme,“ Und was meinen sie, ist das tief genug ?“, die nähe zu ihm und die Hände auf ihren Hüften ließen ihre Stimme vor Aufregung ganz zittrig werden.
„Ja“, hauchte sie. Worauf er sie Richtung Wohnzimmer schob und antwortete :“ Gut, dann brauch ich jetzt noch knapp ne halbe std. dann bin ich hier fertig.“
Während er sich wieder dem Fenster zuwandte, ging sie ins Bad, um sich wieder in den bequemen Jogginganzug zu werfen. Schon als er sie bei der hüfte gepackt hatte, hatte sie das vertraute nässe zwischen ihren Schenkeln gespürt. Als sie aus dem Bad kam begann sie wie zufällig Wäsche in ihren Schrank zu räumen, doch statt in die Hocke zu gehen bückte sie sich lieber mit leicht gespreizten Beinen.
Immer darauf achtend das ihr Hintern sich immer schön in Georgs Richtung hielt.
Deutlich zeichnete sich ihr Slip ab und der Anblick ihres prallen Po war ein deutliches Versprechen, der Lust.
Sie beobachtet ihn, als ein kühler Windstoß über seine schweißnasse Haut fährt. Gänsehaut zieht über seinen Körper und deutlich kann sie erkennen das sich seine Nippel erregt aufrichten.
„So fertig, wenn sie möchten erkläre ich ihnen noch mal die
Funktionen. Dazu stellen sie sich am besten mal vor mich.“
Sofort kam sie angelaufen und stellte sich so dicht vor ihn das sie seinen Atem in ihrem Nacken spürt, als er sie plötzlich mit der linken Hand umarmt und ihr hart zwischen die Beine packt. Die rechte wühlt sich in ihre Haare und zieht ihren Kopf nach hinten und zur Seite wild küsst er ihren hals, danach drückt er ihren Oberkörper weit nach vorn.
Er macht sich noch nicht mal die mühe sie Auszuziehen, er streift die Jogginghose grad mal über ihren prallen Arsch. Ein Ruck an dem Reißverschluß seiner Hose und wie ein Springmesser fährt sein hart aufgepumpter Schwanz nach vorn. Bevor sie weiß was los ist, packt er ihren slip schiebt ihn zur Seite.
Dunkelrot und vor geilheit nass glänzend prangt ihre liebeshöhle entgegen. Rücksichtslos dringt er in sie ein . „So du kleine geile Schlampe, jetzt habe ich mir deinen Arsch lang genug angeguckt. Meinst du ich hätte nicht gemerkt wie du darum flehst mal wieder bis auf die Knochen durchgefickt zu werden?“. Während dieser Worte stieß er immer heftiger zu. Sie spürte wie seine Eier gegen ihre Liebesperle hämmerte und kurz der erste Orgasmus über sie kam.
Als er das merkte zog er sich rasch zurück, während er mit der linken das Öl von der anrichte nahm, klatschte seine rechte mehrmals feste auf ihren Arsch. Sie zuckte aber nicht vor Schmerz, sie war überrascht, sondern vor lust. Langsam träufelte er das Öl auf ihren Hintern, sie spürte wie es zwischen ihre Pobacken lief. Plötzlich spürte sie seine Hand dort, sein Daumen legte sich genau auf ihr Poloch plötzlich drang er hart in sie ein, zog sich jedoch genauso schnell wieder zurück. Kurz darauf merkte sie wieso, sie erschrak als sie seine Eichel dort spürte. „Nein, bitte nicht in den Arsch, ich hab das noch nie“, weiter kam sie nicht, sie spürte das er sich nicht stoppen ließ. Unachgiebig bohrte er immer tiefer, plötzlich spürte sie einen kurzen Schmerz, sie schrie auf, jedoch nur um anschließend lustvoll zu japsen als der zweite Orgasmus sich in Wellen seinen Weg durch ihren Leib ebnet. Sie sackt kraftlos zusammen, doch gnadenlos hält er sie fest Wie der Hammer des Schmieds auf den Ambos trifft, so trifft sein Unterleib ihr Gesäß.
Doch damit nicht genug, plötzlich packt er ihr Bein, hebst es hoch.
Gleichzeitig zieht er Sein glühendes Glied aus ihrem Arsch, aber nur um sie auf die Seite zu drehen und tiefer in ihre Lustgrotte hineinzufahren als zuvor. Bei jedem Stoß, schlägt er ihr mit der flachen Hand auf ihre Pobacken, das es nur so klatscht.
Wieder kommt sie, doch sie merkt noch etwas, Georgs Hände halten sie jetzt fest am Becken schneller und schneller rammt er sie als sie plötzlich merkt, das sein Glied noch mehr anzuschwellen scheint.
Doch nur ganz kurz, den plötzlich entlädt er mit einem letzten Stoß der sie zusammenbrechen läßt seine heißen Liebessaft, in ihre pochende, pulsierende Liebesgrotte wimmernd liegt sie unter ihm, sie spürt seinen pumpenden Schwanz tief in sich. Ihr ganzer Leib scheint ihn lustvoll saugend zu umschließen.
Nach einer weile fühlt sie sich emporgehoben und sanft zur Couch getragen. Wehrlos läßt sie sich ausziehen, doch als er gehen will, flüstert sie :“ Nein, bitte bleib noch“.
„Na gut, wenn du noch nicht genug hast.“, sanft drehte er sie auf den Rücken. Dann begann er ihre Brüste zu küssen, sofort sprangen ihm ihre Nippel geil entgegen. Langsam gleitet er tiefer mit seinem Mund und als er ihre kleine Perle erreicht beginnt diese schon wieder lustvoll zu kribbeln. Ungläubig schaut sie ihn an. Dann zieht sie ihn sanft auf sich. Als er tief in ihr ist jedoch rollte sie ihn plötzlich zur Seite, überrascht schaute er sie an, doch dann kniete sie sich über ihn.
Tief nahm sie ihn in sich auf, jede Ader an ihm konnte sie spüren. Dann begann sie ihr Becken kreisen zu lassen Plötzlich zieht er sie zu sich herunter, hart umfasst er ihren Po, so bdas sie kaum noch weg kann.
Sie merkt das er immer schneller und härter stößt, als er plötzlich mit seinem Finger tief in ihr poloch eindringt. Ihr lustgeschrei ist schon wieder vor geilheit in schnelles Hecheln übergegangen und als er sich plötzlich mit einem lauten Schrei unter ihr aufbäumt um sich direkt anschließend fest an sie zu Klammern, schießen auch bei ihr grelle Blitze durch den Körper.
Eng ineinander verschlungen schlafen sie kurz danach erschöpft ein.

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Anal

willst was geiles von meiner Cousine lesen?

willst was geiles von meiner Cousine lesen?
Vor vielen Jahren, wir waren noch jung, besuchte ich einmal meine Cousine im Süden Deustchlands.
Wir gingen etwas trinken und ein wenig feiern.
Dann irgendwann zu ihr nach Hause, noch auf dem Sofa ein bisschen TV schauen, sie hatte sich etwas gemütliches angezogen.
Eine dünne schlapprige Stoffhose und ein T-shirt xl. Ich glaubte, sie hatte keinen BH an, was sich später bestätigte.
Beim Fernseh gucken hat sie sich bei mir angekuschelt und ist eingeschlafen. Während ich sie ein wenig gekrault und gestreichelt habe.
Als ihr schwerer Atem ihren tiefen Schlaf verriet, musste ich ihren Busen spüren, geil wie fest der war und wie sich ihre Nippel aufgestellt haben. Mein Schwanz stellte sich auf und drückte gegen ihren Rücken, als sie wach wurde, habe ich meine Hand nicht schnell genug aus ihrem shirt bekommen…” Mach ruhig weiter” sagte sie, ich bin schon länger wach”. Sie drehte sich auf den Bauch, streifte ihre Hose ab und begab sich mit ihrem Gesicht in Richtung meiner Hose, holte meinen Schwanz raus und fing an ihn zu blasen, während meine Hand schon in Richtung ihres Schrittes war.
Sie bewegte ihren Hintern etwas nach oben, um meinen Fingern den Weg zu erleichtern. Ich strich sanft, zwischen ihren Lippen auf und ab und merkte wie sie anfing zu stöhnen, aber als meine Fingern beim streicheln etwas tiefer drangen, spürte ich, dass sie einen Tampon drin hatte.
“son schei…” entwich es mir.
“Du willst doch nicht etwa deine Cousine ficken?” meinte sie ,während einer Blaspause, während sie meinen Schwanz so hart wichste, dass ich kaum antworten konnte.
“Ach, wenn du so fragst, geil wäre es schon!”
Ich schob unsere Lockerheit einfach mal dem Alkohol zu. ” Na, dann ficke deiner Cousine doch in ihren Arsch! Aber erst etwas vordehnen, er ist lange nicht mehr gefickt worden!”
Also, Spucke rauf und rein den Finger…
Ach was für ein heisses, nasses, sehr enges Arschloch. Langsam schob ich meinen Finger tiefer rein, immmer tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, welches von ihr mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde.
“Ja, du Sau, stecke deiner Cousine deine Finger tief in ihren Arsch” meinte ich zu hören und nahm den Zeigefinger mit dazu. Immer schneller fickte ich sie mit zwei Fingern, während sie mir abwechselnd einen blies und dann wieder wichste wie Sau.
Da musste jetzt was passieren, sonst komme ich nicht mehr zu meinem Arschfick dachte ich mir.
Ich entzog mich ihr vorsichtig und sie schaute mich fragend an. “los, knie dich vors Sofa und strecke deinen geilen Arsch heraus ich will dein geiles Arschloch gut sehen können!”

Ich ging hinter ihr in die Hocke, sie zog ihre Arschbacken auseinander und ich hätte nie gedacht, mal einer Frau den Arsch zu lecken, aber der war so einladen. So leckte ich in kreisenden Bewegeungen ihre Rosette und stecke immer wieder mal meine Zunge in ihr Arschloch.
Dann setzte meine total harte Eichel an ihren Schliessmuskel und drückte leicht dagegen.
Als dieser sich mir leicht öffnete und meine Eichel zu Hälfte in ihrem Arsch verschwunden war, stieß ich zu. Gut von meinen Fingern vorgedehnt, ging es ziemlich gut und ich rammte ihr meinen Schwanz mit einem Stoss bis zum Anschlag in ihren Arsch.
Halb vor Schmerz, halb vor Geilheit schrie sie auf.
Immer wieder stiess ich meiner Cousine meinen Schwanz in ganzer Länge in ihren Arsch, man war das geil, die armen Nachbarn…
Ich konnte nicht mehr lange rauszögern, bald würde ich ihr meine ganze Sahne in ihr Arschloch spritzen.
Als ich jedenfalls spürte, wie meine kleine, geile Cousine sich den Kitzler wichste, während ich ihr meinen harten Schwanz in ihren Arsch trieb, konnte ich nicht mehr und habe ihr mehrere Schübe in ihren Arsch gespritzt, als ich ihn dann rauszog, machte es “plopp” und dann kam noch ein satter Spritzer über ihren Rücken… ich musste mich erst mal neben sie vors Sofa knien und Luft holen.

Des Nachts im Bett habe ich ihr dann beim Lecken einfach den Tampon rausgezogen und sie trotz ihrer Regel gefickt. Sie gehört zu den Frauen, die während ihrer Regel besonders zusammen gezogen sind und zum Glück hat sie nicht viel geblutet.
Erst hat sie sich ein wenig gewehrt und versucht mich runterzuschubsen, aber das hat mich nur noch geiler gemacht und ich habe sie festgehalten und sie nur noch härter gefickt,irgendwann lies ihre Gegenwehr nach und sie schob mir ihr Becken entegegen und lies sich lange und geil ficken.
Leider war es bisher das einzige mal mit meiner Cousine, aber vielleicht fahre ich sie ja bald mal wieder besuchen . . .

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Hardcore

Unverhofft

Die Geschichte die ich jetzt aufschreibe, ist eben passiert, mein Schwanz ist noch ziemlich geschwollen, und ich habe eigentlich Lust mich so richtig in einer Muschi zu vergnügen.

Aber nun zur Geshichte und wieso mein Schwanz noch pulsiert!

Ich musste mal wieder in ein Casino mit Internetanschluß fahren, weil ich ein Dokument über das Internet ausdrucken musste. Da das öfter der Fall ist, bin ich sozusagen Stammgast.

ich hatte Glück Sonja meine lieblings Aufsicht hatte Dienst. Wir shackern immer ein wenig, Sie ist Ende 30, 180 groß und sehr schlank, dunkle Haare dunkle Augen und für ihr Alter ein extrem aufregender Körper. Super attraktives Gesicht und ihre Dienstkleidung, schwarze Hose und weisse Blouse lässt Ihren überaus geilen Arsch so richtig zur Geltung kommen. Ihre Oberweite ist eine gute B und ab und zu trägt sie kein BH. Hab also bei ihr Geld gewechselt bemerkte, dass sie heute einen weissen spitzen BH trug, und mich schnell an meine Arbeit gemacht. Die Frage ob ich Kaffee wollte schnell verneint, Ich wollte ja noch einkaufen… was jetzt warte mus!

Irrtümlich habe ich anstelle von 50 Cent 2 Euro in den Schlitz gesteckt, sodass ich nun 60 Minuten Internetzugang gebucht hatte. Da ich nun wusste ich bleibe etwas länger, habe ich mir einen Kaffee bestellt.

Sonja rief mir zu, dass es noch einen Moment dauert. Ich hatte bereits meine Dateine ausgeruckt und habe hier bei x-hamster ein paar heisse Geschichten von euch gelesen.

Sonja kam, beugte sich zu mir, stellte mir den Kaffee hin, bei der Gelegenheit, stellte ich fest, dass sie die Zeit in der der Kaffee durchlief genutzt hatte, um sich des BH´s zu entledigen. Ich konnte ihre wohlgeformten für ihr alter superstraffen Titten sehen. Noch nie hatte ich einen so perfekten Blick auf Ihre unglaublich schönen Rundungen. Ihre Nippel waren leicht erregt, und die Vorhöfe leicht geschwollene.

Sie verharte ein paar Sekunden in dieser Stellung, und ich glaube sie riskierte einen Blick auf den Bildschirm, auf dem man nur Buchstaben erkennen konnte. Mit vielsagendem Blick und entsprechenden Stimme sagte sie viel Spass und lass es dir schmecken….!

Ich las also meine Geschichte weiter, als ich sah wie Sonja auf mich zu kam. Als sie an mir vorbeiging steckte sie mir einen Zettel zu. Auf dem folgendes Stand:

In 10 Minuten ist Schichtwechsel. Wenn Marina hier ist, und ich in das Büro gehe, kommst Du Richtung Männer WC! Es erwarte Dich eine Überraschung!

Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich alle möglichen Bilder im Kopf hatte, zudem war ich ja von den Geschichte ohnehin schon sehr erregt, was sich auch unweigerlich in meiner Hose zeigte!

Ich ging also Sonja in Richtung der Männertoilette nach. Sie bemerkte mich, und grinste mich an, auf dem Weg dahin, liegt das Belegschaftsbüro, dessen Tür sie öffnete und hinteruns schloss.

Sie sagte ich will dir einen blasen, jetzt und hier und keine wiederrede, dabei hatte sie sich schon daran gemacht an meiner Hose zu nesteln, öffnete den Grütel, massierte meinen Schwanz und meine Eier druch die Hose und sagte, ich sehe du möchtest das auch! Nach dem Sie Knopf und Hacken gelöst hatte, fiel meine Hose zu boden, Sonja kniete sich jetzt vor mich und holte geschickt den bereits steinharten Schwanz heruas. Sie nahm ihn in die Hand und ich konnte mich an ihren gierigen Blick aufgeilen, den sie mir zuwarf, als sie mit der Zunge die Eichel umkreiste.

Langsam liess sie nun den Schafft von ihren Lippen umschmeichelt in sich hinengleiten. Es dauerte nicht wirklich lange, und ich sagte es kommt mir gleich, sie intensivierte ihre Bewegungen, und meine Lust entleerte sich in Ihrem Mund, ich kam so schnell und heftig, und es war wohl soviel Sahne, dass sie es nicht schaffte alles zu schlucken, und das mit Speichel vermischte Sperme lief ihr an den Mundwinkeln wieder raus.

Zärtlich leckte sie das Schwänzchen sauber und sagte, so, zurück zu deinem Gerät, sonst merkt jemand nochwas…

Ich sagte du bist schon ein geiles Stück, aber das nächste Mal möchte ich dich richtig nehmen…

Wir werden sehen war ihr Komentar.

Nun sitze ich hier, und schreibe das erlebte, fast live sozusagen!!!

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Voyeur

Familientherapie 1.

Wieder einmal eine geschichte von Stefan48j
hoffe sie gefällt euch so gut wie mir 🙂

Ich hatte nicht wirklich gut geschlafen heute Nacht. Aber der Rest meiner Familie wohl auch nicht. Wir sprachen zwar am Frühstückstisch nicht darüber, aber ich sah es ihnen an. Die Spannung war einfach zu groß.

Meine Frau Christiane überspielte alles am besten. Sie zauberte ein besonders schönes Samstagsmorgenfrühstück auf den Tisch. Ihr strahlendes Lächeln konnte die Stimmung tatsächlich aufhellen. Ohnehin war ihre Erscheinung immer strahlend. Die blonden Haare, ihre schlanke Figur mit den festen, mittelgroßen Brüsten und den langen Beinen dazu ihr ansteckendes Lachen: Christiane war immer schon ein Goldstück.

Und sie war es auch, die beschlossen hatte, die Familie zu retten. Aus ganz verschiedenen Gründen nämlich war es um unser harmonisches Miteinander nicht gut bestellt. Geldsorgen, häufiges Umziehen, immer wieder mal Arbeitslosigkeit, schlechte Schulleistungen, Ärger mit dem Vermieter und und und – von außen und von innen war unsere Familie zerrüttet.

Mein Sohn Frank fand nur Spaß am PC und beim Fußball, meine Tochter Sabine im Fitness-Studio, obwohl ihr Körper ohnehin schlank und zierlich war. Ihr zweites Hobby war natürlich shoppen, aber da wir finanziell nicht auf Rosen gebettet waren, konnte sie kaum mit ihren Freundinnen mithalten – was die Stimmung natürlich noch mehr verschlechterte.

Und dann fand meine Frau den The****ut Dr. Bernd Schneider – und er wollte sich um unserer Familie kümmern. Zum Glück nahm er uns in eine Studie auf, so dass wir nichts zahlen mussten. Hierbei ging es um einen ganz neuen Therapieansatz – eine Art Konfrontationstherapie. Das war nicht einfach und schon viele Stunden hat er in unsere Familie investiert. Auch für uns war es schwer, sich den eigenen Ängsten zu stellen.

Und an diesem Abend sollte der Abschluss sein – wir waren zwar vorbereitet, aber zwischen Theorie und Praxis liegen Welten – das war uns allen klar.

Den restlichen Tag verplemperte jeder so gut es ging – einzige Gemeinsamkeit war das Badezimmer, in dem jeder eine ganze Zeit verbrachte, um sich vorzubereiten. Und schließlich saßen wir schon eine Stunde vor unserem Termin nervös im Wohnzimmer.

Dr. Schneider wollte an diesem Abend zu uns nach Hause kommen. Er war pünktlich – trotzdem zuckten wir alle zusammen als die Türklingel ertönte.

“Geh Du, Stefan” sagte meine Frau fast leise zu mir. Ich stand auf und öffnete. Dr. Schneider trat mit einem Lächeln ein. Er war ein großer, nicht unbedingt schlanker Mann und trug wie immer einen dunklen Anzug.

Er setze sich zu uns und schaute uns der Reihe nach an.

“Wie habt ihr den Tag verbracht?” fragte er mit seiner ruhigen, sonoren Stimme. “War bestimmt nicht einfach, stimmt`s?”

Alle nickten.

“Jetzt macht Euch mal keine großen Sorgen. Wir sind hier in einem völlig geschützten Raum. Ihr seid unter Euch – Eure Familie und sonst nichts. Ich bin Euer The****ut und werde Euch führen. Wir haben uns ja schon sehr angenähert, so dass Ihr mich hoffentlich nicht mehr als Fremden betrachtet. Sicher ist, egal was passiert, es wird den Raum nicht verlassen – niemand erfährt davon. Ok?”

Wieder nickten alle.

“Hat jemand noch eine Frage bevor wir beginnen?”

Niemand sagte etwas. Die Spannung war greifbar. Sabine, die mit mir auf der Couch saß, hatte sich an mich geschmiegt. Dr. Schneider sah das mit Wohlwollen. Er war sich sicher, dass es funktionieren würde.

“Gut. Wir beginnen mit Christiane und Frank. Stellt Euch bitte in die Mitte des Raumes.” Unsicher standen beide auf und traten von den The****uten.

“Was soll ich tun, Dr. Schneider?” fragte meine Frau mit leicht zitternder Stimme.

“Wir werden jetzt den Mutter-Sohn Konflikt lösen. Auch hier werden wir verkrustete Strukturen aufbrechen. Wichtig ist, dass ihr den anderen mit anderen Augen betrachtet. Christiane, zieh jetzt deinen Sohn aus. Das hast Du vor vielen Jahren regelmäßig getan. Damals war Frank ein Kind, jetzt ist er ein junger Mann. So schließt sich der Kreis für Dich.”

Christiane nickte und trat näher zu ihrem Sohn heran. Sie lächelte ihn an, als sie begann, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Frank erwiderte das Lächeln noch etwas gequält. Er senkte den Kopf und beobachtete, wie die Finger seiner Mutter Knopf um Knopf öffneten.

Dann zog sie das Hemd aus seiner Hose und Frank schlüpfte aus den Ärmeln. Das Hemd glitt zu Boden.

Christiane griff an die Hüfte ihres Sohnes und zog auch das Shirt heraus. Als sie es ihm über den Kopf ziehen wollte, berührte sie zum ersten Mal nach so vielen Jahren seine nackte Haut. Beide zuckten zusammen.

“Ihr macht das sehr gut!” beruhigte Dr. Schneider und meine Frau ließ auch das Shirt zu Boden fallen. Jetzt wurden ihre Hände doch zittriger. Sie musste nun die Hose ihres Sohnes öffnen.

Christiane löste die Schlaufe seines Gürtels und öffnete ihn. Dann griff sie nach seinem Hosenknopf. Frank atmete fast nicht mehr, als er spürte wie seine Mutter an seinem Hosenbund fingerte. Und als sie ihm auch noch den Reißsverschluß öffnete und die Hose bis zu den Knien herunterrutschte, glaubte er, er würde jeden Moment ersticken.

Doch dann konzentrierte er sich wieder, holte tief Luft und stieg aus seiner Hose. Jetzt stand er nur noch im Slip vor seiner Mutter.

Er verspürte ein Zucken in seinem Schwanz. Nein, nicht jetzt, dachte er. Aber er konnte es nicht verhindern, dass er sich langsam aufrichtete.

Meine Frau schien jetzt noch mehr verunsichert. “Soll ich jetzt…” schaute sie fragend den The****uten an. ” Ja, du machst das gut” sprach er ihr Mut zu.

Christiane ging leicht in die Knie, griff nach dem Slip ihres Sohnes und zog ihn herunter. Der erregte Jungenschwanz stand in voller Größe vor ihr. Sie erhob sich und trat einen Schritt zurück.

Franks Gefühle fuhren Achterbahn. Peinlichkeit, Scham, Erniedrigung, aber auch Geilheit und ein Prickeln im ganzen Körper.

“Gut” lobte Dr. Schneider. “Jetzt, Frank, ziehst du deine Mutter aus. Damit gehst du einen ersten Schritt weiter, um zu erkennen, dass sie nicht nur deine Mutter, sondern auch eine Frau mit eigenen Bedürfnissen ist. Bereit?”

Frank nickte und trat ganz dicht an seine Mutter heran. Ihm fiel es vor Aufregung aber sichtlich schwerer die Knöpfe der Bluse seiner Mutter zu öffnen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, aber dann stand Christiane nur noch im BH vor ihrem nackten Sohn.

Frank zeigte auf den BH. “Darf ich, Mama?”

Meine Frau antwortete nicht, nickte ihm nur aufmunternd zu.

Er trat hinter sie und versuchte den Verschluss des Büstenhalters zu öffnen. Es gelang ihm nicht sofort und er wurde schnell nervös. Dr. Schneider sprach beruhigend auf ihn ein.

“Du hat noch nicht viele BHs geöffnet, stimmt`s?” Frank schüttelte den Kopf. “Da ist es normal, dass deine Finger zittern. Und da es auch noch der BH deiner Mutter ist, ist die Situation eine ganz besondere. Aber genau darum geht es. Probiere es weiter.”

Dann gelang es ihm und er streifte ihn von ihren Schultern. Er trat wieder vor sie und schaute auf die nackten Brüste seiner Mutter. Die prallen Warzen waren umgeben von einem leicht dunklen Hof. Für einen Moment blieb die Zeit stehen.

Meine Tochter saß jetzt aufrecht neben mir und beobachtete jede Kleinigkeit. Ich spürte wie sie schwer atmete. Wahrscheinlich ging es ihren Gefühlen wie meinen – ich konnte nichts mehr richtig einordnen.

“Bitte weiter, Frank” forderte der The****ut freundlich, aber bestimmt auf.

Mein Sohn fand den Reißverschluß des Rockes schnell und ohne Probleme zog er ihn herab – der Rock fiel augenblicklich zu Boden.

“Wow” sagte Frank, als er jetzt seine Mutter ansah, die nur noch ein knappes, schwarzes Höschen trug. Christiane ließ sich nichts anmerken, aber das “Wow” ihres Sohnes hat ihr gefallen – irgendwie ein Kompliment – das hatte sie seit Jahren nicht mehr von ihm gehört. Das machte ihr Mut und sie sprach ihn an: “Zieh es mir aus.”

Frank schaute kurz seine Mutter an, ging dann vor ihr in die Knie und zog den Slip herunter. Seine Mutter stand nackt vor ihm. Sein Blick fiel zunächst auf den Venushügel seiner Mutter. Sie war nicht ganz rasiert, hatte aber ihre Schambehaarung kurz geschnitten – dann der kleine Bauch und die etwas zu dicklichen Oberschenkel.

Dr. Schneider ließ die Situation einen Moment wirken. Ich hatte fast atemlos zugesehen, schaute jetzt auf meine Tochter neben mir. Auch sie war gebannt. Was würde wohl nachher auf uns zukommen? Ehe ich weiter nachdenken konnte, gab der The****ut neue Anweisungen.

“Christiane, setzt dich auf den Stuhl dort und Frank setzt dich bitte vor ihr auf den Fußboden”. Beide taten es.

“Christiane, öffne jetzt deine Beine. Frank, du wirst jetzt zum ersten Mal die Muschi deiner Mutter sehen. Hier genau bis du aus ihrem Bauch gekommen – hier fing für dich alles an. Christiane, bitte!”

Meine Frau holte tief Luft und spreizte ihre Beine. Frank, der ja vor ihr auf dem Boden saß, schaute genau auf die Fotze seiner Mutter. Sein Kopf war inzwischen rot vor Aufregung und sein Schwanz stand fest und steif.

“Frank” fuhr der The****ut fort: “Diese Muschi hat dich geboren – deshalb ist Christiane deine Mutter. Aber diese Muschi hat noch andere Funktionen und deshalb ist deine Mutter auch eine ganz normale Frau. Das wird sie dir jetzt zeigen. Christiane, bitte masturbiere.”

“Bitte? Was soll ich?” Der Ton ihrer Stimme lässt ein wenig Entrüstung spüren. So als wollte sie hier abbrechen. Aber sie besann sich und fragte etwas moderater: “Hier vor meinem Sohn? Vor meiner Familie?”

“Ich verstehe dich” redet Dr. Schneider beruhigend auf meine Frau ein. “Selbstbefriedigung ist eine sehr persönliche Sache. Aber genau das ist es. Aufbrechen der Strukturen. Dein Sohn soll sehen, dass du eine lustvolle Frau bist. Und dass deine Muschi nicht nur zum Gebären erschaffen wurde.”

Meine Frau nickte leicht und fuhr sich mit der Hand zwischen ihre Beine. Zunächst ließ sie ihre ganze Hand über ihre Muschi kreisen. Dann rieb sie leicht mit zwei Fingern über ihre Schamlippen. Sie machte alles ganz langsam und ich fragt mich, ob sie überhaupt bei dieser Situation und unter der Anspannung Lust empfinden könnte.

Aber schnell merkte ich, dass ich mir in diese Richtung keine Sorgen machen musste. Mit dem Zeigefinger tauchte sie leicht in ihre Fotze ein, während der Daumen vorsichtig ihre Klitoris rieb. Und da begann sie zu stöhnen. Erst ganz leicht und leise – doch schon bald war es unüberhörbar. Kein Zweifel, Christiane wurde geil.

Frank schaute aus nächster Nähe seiner Mutter zu. Seine Lippen waren trocken, er konnte kaum schlucken vor Aufregung. Als sie noch lauter stöhnte und keuchte und ihre Bewegungen schneller wurden, konnte man spüren, dass in ihm etwas vorging.

“Ist alles ok, Mama?” fragte er mitfühlsam.

“Ja, Schatz, ja” keuchte sie.

“Deine Mutter ist jetzt geil. Sie ist eine ganz normale Frau, mit all ihren Wünschen und Bedürfnissen. Und sie macht es sich auch mal selber, so wie du” erklärte Dr. Schneider. “Wie oft wichst du, Frank?”

Frank wendete zum ersten Mal den Blick von seiner masturbierenden Mutter und schaute den The****uten entgeistert an.

“Na komm, sag schon” forderte Dr. Schneider ihn auf.

“Praktisch jeden Tag” antwortetet Frank kleinlaut.

“Und an was geilst du dich auf?”

“Soll ich das hier erzählen?”

“Aber ja, Frank, deine Mutter besorgt es sich gerade direkt vor deinen Augen – so öffnet sie sich. Öffne dich jetzt auch!”

“Mmh, also…” begann Frank zögerlich. Ihm wurde klar, dass er jetzt auch vor seiner Familie die Hosen runterlassen musste – und das war viel schwieriger als nackt hier auf dem Boden zu sitzen.

Er fasste seinen Mut zusammen. “Ich sehe mir im Netz Bilder und Videos an, mit Mädchen, die in meiner Klasse seien könnten, aber gern auch schöne, ältere Frauen. Ich sehe es auch gern, wenn Männern dann auf sie spritzen.”

“Gut Frank, sehr gut.” lobte Dr. Schneider. “Dein Schwanz steht ja auch jetzt schon richtig fest. Du bist erregt?”

Mein Sohn nickte mit dem Kopf.

“Dann sag deiner Mutter, wie du sie findest!”

Christiane stoppte mit den Bewegungen, ohne aber die Hand von ihrer Muschi zu nehmen.

Frank stotterte: “Ich..also..ich..”

Seine Mutter schaute ihn an: “Ja Schatz?”

“Ich finde Mama toll” – Pause – und dann: “Du bist geil, Mama”

“Ja, ja” stöhnte Christiane und begann ihre Fotze wie wild zu bearbeiten. “Sag`s mir nochmal!

Frank stand auf, stellte sich zwischen die gespreizten Beine seiner Mutter und sah sie an: “Du bist geil, Mama. Du bist geil!

“Mir kommt`s – mir kommt`s” schreit meine Frau fast und wichst sich mit zwei Fingern ihre Klitoris als wäre es ein Schwanz.

“Mama, du bist geil, Mama…, Mama…” Bei diesen Worten Franks kam es seiner Mutter – so gewaltig und übermächtig wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr. Ohne mit dem wichsen aufzuhören, zuckte ihr ganzer Körper, eine Welle der Lust nach der anderen brach über sie herein.

“Masturbierst Du auch oft, Sabine?” fragte Dr. Schneider meine Tochter unvermittelt. Sie schreckte auf, denn sie war so sehr von ihrer stöhnenden Mutter fasziniert, dass sie alles andere um sich herum vergaß.

“Ich..also..ja” antwortete sie ganz verdattert.

“Wie oft?”

“Mmmh, zwei- dreimal in der Woche bestimmt.”

“Benutzt Du Hilfsmittel dabei?”

“Ja manchmal nehme ich einen Dildo.”

Mir wurde ganz warm bei dem Gedanken, dass es sich meine Tochter mit einem Dildo besorgt – aber klar, sie ist eine junge Frau. Es ist da doch völlig natürlich, nur ich hatte daran nie gedacht.

“Du hast einen Dildo?” fragte ich sie.

“Nein Papa, ich nehme heimlich den von Mama” kam die freche Antwort.

“Christiane, du hast einen Dildo?” gab ich die Frage an meine Frau weiter, deren Orgasmen inzwischen verebbten.

“Ja Schatz, nicht nur einen”

“Aber warum hast du nie was gesagt?”

“Warum sollte ich? Du hast ja auch nie was von der Plastikmuschi erzählt, die du regelmäßig benutzt, um dich auszumelken.”

Das Blut schoss mir in den Kopf. “Ich hatte die Muschi doch gut versteckt – wieso wusstes Du davon?”

“Nicht gut genug. Sogar dein Sohn benutzt sie manchmal!”

“Mama!” Jetzt wurde auch Frank rot.

“Ich habe es zufällig mal gesehen – es hat dir sichtlich Spaß gemacht.”

Dr. Schneider schmunzelte: “Christiane weiß mehr von Euch, als ihr ahnt. Erzähle doch mal von den Höschen.” forderte er meine Frau auf.

“Sabine, dein Vater spritzt in deine getragenen Höschen!”

Meine Tochter setzte sich sofort ein Stück von mir weg. “Papa, das ist widerlich.” Sie war entsetzt.

Der The****ut beschwichtigte: “Sei nicht so streng mit Deinem Vater. Dein Bruder macht das übrigens auch”

“Frank!” fauchte Sabine jetzt auch ihn an.

“Ja sorry” antwortete er kleinlaut “Aber du hast ja auch sooo süße Dinger…”

“Da seht ihr mal wie viele Gemeinsamkeiten ihr habt, von denen ihr nur noch nichts wusstet. So jetzt machen wir aber erst mal weiter. Christiane, setzt dich bitte aufs Sofa zwischen deinem Mann und deiner Tochter.”

Mit etwas wackeligen Knien stand meine Frau auf und setze sich neben mich. Als ich ihre nackte Haut an meinem Arm spürte, zuckte ich etwas zusammen. Zudem verspürte ich einen Schmerz in der Leistengegend. Sehr schnell wusste ich den Grund – ich hatte schon die ganze Zeit eine starke Erektion. Ich hatte meine Geilheit selbst nicht bemerkt – zu sehr hatte mich die ganze Situation gefesselt. Natürlich fiel auch das dem The****uten auf.

“Wenn du dich dann besser fühlst, kannst du dir auch die Hose aufmachen, Stefan.” sagt Dr. Schneider.

Ich war überrascht, dass er es bemerkt hatte und zögerte. Aber meine Frau saß neben nackt neben mir und spreizte schon ihre Beine. Und mein Sohn stand ebenfalls nackt im Raum mit einem harten Ständer.

Also was soll`s, dachte ich mir, öffnete meine Hose und schob sie mir gleich bis zu den Knien herunter. “Gut, Stefan” lobte mich Dr. Schneider.

Alle schauten mich und meinen harten Schwanz an, aber der The****ut nahm schnell wieder die Zügel in die Hand.

“So Frank, jetzt kommt ein großer Augenblick für dich. Stell dich zwischen die geöffneten Beine deiner Mutter.”

Was für ein Anblick: meine Frau saß nackt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, unser Sohn mir hartem Schwanz stand direkt vor ihr, daneben ich mit heruntergelassener Hose und meine Tochter, immer noch still und alles genau beobachtend.

“Fick sie jetzt.” Dieser Satz von Dr. Schneider stand plötzlich im Raum. Alle schauten auf Christiane.

“Ja, mein Junge. Fick mich” flüsterte sie. Meine Frau forderte Frank auf, seinen Schwanz in ihr zu versenken. Ich hatte das Gefühl, ich müsste abspritzen, ohne meinen Schwanz zu berühren.

Frank trat ganz nah an seine Mutter heran. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an der Muschi seiner Mutter an und …

Der The****ut versetze Frank einen leichten Stoß in den Rücken und mein Sohn fiel auf seine Mutter, wobei sein Schwanz in die klitschnasse Fotze glitt.

“Aaah” stöhnten wir alle vier fast gleichzeitig – vor Lust, vor Überraschung, vor Geilheit.

Frank begann sofort meine Frau zu ficken. Er pumpte seinen Jungenschwanz immer wieder in die Fotze seiner eigenen Mutter. “Mama, Mama” sein Stöhnen wurde fast ein Schreien.

“Ja Frank, deine Mutter hat dich geboren und dort, wo du das Licht der Welt erblickt hast, bereitest du ihr unbändige Lust. So schließt sich der Kreis.”

Dr. Schneider blickte zufrieden auf das fickende Paar und wandte sich dann meiner Tochter Sabine zu.

“Zieh dir mal das Röckchen hoch und das Höschen aus, bitte.”

Sabine erschrickt ein bisschen. Jetzt kommt sie an die Reihe. Tausend Gedanken gingen ihr gleichzeitig durch den Kopf, während sie sich ihren Slip herunterzog. Doch alle Gedanken waren überlagert von unendlicher Geilheit.

Dr. Schneider öffnete leicht die langen, schlanken Beine meiner Tochter und griff nach der Hand meiner Frau. Er führte sie an die Sabines Muschi. “Reib deine Tochter, Christiane.”

Die Augen meiner Frau schauten nur kurz auf den The****uten. Dann drehte sie den Kopf und lächelte Sabine an. Während ihre Hände begannen die Fotze ihrer Tochter zu bearbeiten, wandte sie sich wieder Frank zu. Mein Sohn fickt seine Mutter weiter, in harten, regelmäßigen Stößen. Er fickte nicht mehr wie ein Karnickel, er genoss es – nein, beide genossen es. Sie waren eins geworden in ihrer Lust. Nicht nur ihre Körperflüssigkeiten vermischten sich, auch ihre Gefühle schienen eins zu werden. Jegliche Spannung fiel von beiden ab – abgesehen natürlich von der überbordernden Lust, die die beiden beherrschte.

“Jaaa” erklang da die helle Stimme Sabines. Sie hatte ihre Hand auf die ihrer Mutter gelegt und kreiste zusammen mit ihr über ihre pulsierende, heiße Muschi. “Oh Mama” sagte sie noch, bevor sie ihren Kopf nach hinten legte, die Augen schloss und den Orgasmus über und durch ihren Körper laufen lies.

“Mein Kind, du bist so …” feucht wollte meine Frau sagen, aber sie kam nicht mehr dazu. Denn auch sie spürte erneut einen heftigen Orgasmus aufsteigen, der sich in einem lauten Schrei aus ihrer Kehle entlud. Dabei zog sich ihre Fotze mehrfach und heftig zusammen. Frank spürte dies sofort an seinem Schwanz.

Bislang hatten die Scheidenwände seiner Mutter nur leicht an seiner Eichel gerieben. Christiane war sehr nass. Zudem war ihre Fotze durch die beiden Kinder nicht mehr so eng, wie bei dem Mädchen, mit dem Frank schon mal geschlafen hatte. Jetzt aber saugte die Muschi seiner Mutter direkt an seinem Riemen.

Noch während Frank kurz darüber nachdachte, ob er es jetzt laufen lassen soll, nahm der The****ut seine Hand und führte sie an meinen Schwanz. Wir zuckten beiden zusammen, denn keiner von uns hatte bislang Kontakt zu einem Mann. Keiner von uns hatte je einen fremden Schwanz angefasst oder wurde von einem Mann berührt. Frank ließ meinen Riemen sofort wieder los.

“Mach es einfach so, wie du es bei dir machst” sagte Dr. Schneider und legte die Hand meines Sohnes behutsam, aber bestimmt wieder an meinen Harten.

Bevor Frank sich weiter irgendwelche Gedanke machen konnte, lenkte seine Mutter wieder seine Aufmerksamkeit auf sich.

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Anal

Jungfrau

Hast du schon mal gebumst? fragte sie mich.
Ich brauchte einen Moment, bis ihre Frage zu mir durchdrang. Wir kannten uns solange wir denken konnten. Wir waren Freunde, die schon als Kinder zusammen gespielt, und in den letzten Jahren so manchen Turnwettkampf zusammen bestritten hatten. Wir waren auch schon auf der ein, oder anderen Fete zusammen gewesen, aber ohne dass wir je auf die Idee gekommen wären “zusammen zu gehen”. Wir waren einfach gute Freunde, unterhielten uns auch des Öfteren über unsere Freunde, hatten aber bisher scheu dieses gewisse Thema vermieden.
Umso erstaunter war ich, als sie mich plötzlich im Bus so offen danach fragte. Wir hatten einen gemeinsamen Trainingsabend gehabt und waren auf dem Weg nach Hause.
Nein, ich hatte noch nicht mit einem Mädchen geschlafen, jedenfalls nicht richtig. Wir hatten Petting gemacht, uns gestreichelt, mit allem Drum und Dran, aber richtig gebumst hatte ich noch nicht. So vertraut wir uns auch waren, es war mir peinlich, Barbara einzugestehen, dass ich in dieser Hinsicht noch unerfahren war.
Verlegen starrte ich aus dem Fenster, wo draußen die erleuchteten Scheiben der Stadt vorüber zogen. Als ich es schließlich wagte sie anzusehen, bemerkte ich, dass es auch ihr unangenehm war. Sie schaute auf den Boden an mir vorbei. Ich vermutete, dass es keine reine Neugier gewesen war, dass sie dieses Thema angesprochen hatte. In gewisser Weise bewunderte ich ihren Mut, die Natürlichkeit, mit der sie viele Dinge tat und sagte. Sie sah, dass ich zu ihr hinschaute, hob den Kopf und schaute mich an, ein wenig trotzig und herausfordernd.
Und du? fragte ich zurück. Sie wurde rot, und mit einem Mal wurde sie überwältigend anziehend für mich, so als hätte mir erst ihre Frage nach Sex klar gemacht, wie attraktiv und sexy sie war. Ich fühlte, wie mir die Hitze in den Kopf stieg und mein Gesicht zu glühen begann.
Hast du? fragte sie dagegen. Ihr Blick war so entwaffnend, und die Stimme so ohne jeden Zweifel dass sie nun eine Antwort bekäme, dass ich nicht anders konnte und ihr flüsternd beichtete: Nicht wirklich!
Sie nickte unmerklich und wandte den Blick ab. Das Brummen des Busses dröhnte, als er vor der nächsten Ampel beschleunigte. Der Wagen war fast leer.
Jeder von uns war mit den eigenen Gedanken beschäftigt und es dauerte eine ganze Weile, bis sie mir gestand: Ich auch nicht! Es war, als begegne sie mir heute das erste Mal als sexuelles Wesen, das erste Mal als ganze Frau. Mein Glied spannte sich, als ich mir vorstellte, dass sie mit Hendrik vögelte, ihrem Freund.
Ich hatte den Eindruck, dass sie noch etwas sagen wollte, irgendetwas, weshalb es bedeutsam war, dass sie dieses unausgesprochene Tabu gebrochen hatte. Aber warum war es überhaupt ein Tabu zwischen uns, fragte ich mich. Wir kannten uns so lange, war es da nicht ganz selbstverständlich, auch darüber zu sprechen? War es nicht! flüsterte eine kleine Stimme in meinem Kopf, und wenn ich berücksichtigte, wie mein Glied noch immer reagierte, musste ich ihr Recht geben.
Ich hatte noch nie einen Ständer in ihrer Gegenwart bekommen! Warum eigentlich nicht? fragte ich mich. Nun, wir waren immer nur gute Kumpel gewesen, fast wie Bruder und Schwester. Du Heuchler! meldete sich wieder die kleine Stimme. Nun ja, gab ich innerlich zu, wir waren noch nicht in der Schule, da… Das meine ich nicht, unterbrach mich die Stimme, und ich wusste sofort, worauf sie anspielte. Es hatte eine Zeit gegeben, so mit zwölf oder dreizehn, da hatte ich mir gewünscht, wir wären so vertraut, dass sie mir erlaubte, sie dort unten zu untersuchen. Ich hatte einfach wissen wollen, wie es dort bei Frauen wirklich aussieht, – nicht nur auf Bildern. Natürlich hatte ich mein Ansinnen nie geäußert, es waren Träume geblieben, und schließlich hatte ich sie vergessen. Bis zu diesem Augenblick!
Verdammt, das war in der Pubertät! Nun war ich siebzehn! Siebzehn, und immer noch Jungfrau, höhnte die Stimme. Warum ließ ich mich überhaupt auf diese inneren Diskussionen ein?
Die Bremsen quietschten und der Bus hielt; wir stiegen aus. Wir hatten denselben Weg und mussten noch einige hundert Meter laufen. Wir waren Nachbarn auf den beiden einsamen Kotten, die abseits der nächsten Hauptstraße lagen. Die Luft war frisch. lau, und durchtränkt von der Feuchtigkeit und dem Duft des Altweibersommers. Als wir die Hauptstraße verließen, tauchten wir ein in die nächtliche Dunkelheit, denn hier endeten die letzten Straßenlaternen.
Als wir schon eine ganze Weile schweigend neben einander hergegangen waren, blieb sie unverhofft stehen, und hielt mich am Arm fest. Ihre Hand zitterte und mir wurde klar, dass sie die ganze Zeit mit sich gerungen hatte. Ich fragte mich, was sie mir Bedeutsames zu sagen hatte, das sie so sehr zögern ließ.
Ich habe Angst davor, weißt du, hauchte sie schließlich. Angst davor, zu versagen, wenn ich mit ihm schlafe. Sie sah mich fast flehentlich an. Ich konnte ihre Qual und ihre Bedenken verstehen. Auch ich hatte Angst vor dem ersten Mal, ob es klappen würde, ob ich Sabine befriedigen könnte, mich vielleicht zu dumm anzustellen und so weiter. Aber ich wusste auch, dass meine Geilheit auf sie so groß war, dass ich es tun würde, wenn sie nur endlich einwilligen würde! Verdammt, ich war siebzehn, und fast alle meiner Freunde hatten längst…! Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass Sabine vielleicht auch einfach nur Sorgen und Ängste hatte.
Irgendwie war nun der Bann gebrochen. Ich habe auch Angst davor, gestand ich Barbara, und, als sei nichts selbstverständlicher, nahm ich sie in den Arm. Ihr warmer Körper schmiegte sich an mich und ihr Haar duftete. Wir haben uns noch nie umarmt, wurde mir bewusst. Wir hatten als Freunde gerauft und uns auf dem Rasen gewälzt, aber wir hatten uns noch nie umarmt. – Wie zart sie war! Bisher kannte ich nur das Mädchen das sie einst war, und die muskulöse Sportlerin, doch nun hielt ich ein ganz anderes Mädchen in den Armen.
Sie seufzte. Dann holte sie tief Luft und sagte: Versteh mich nicht falsch, aber… Sie zögerte. Wollen wir es zusammen tun? Ich meine… Sie begann zu stottern. Wo du doch auch noch nicht, und wir uns schon so lange kennen… Dir würde ich vertrauen, dass du nicht, ich meine, wenn ich… Wir könnten es als Freunde zusammen ausprobieren! Sie stieß die letzten Worte fast hektisch hervor und sah mich flehentlich an.
Ich war völlig überwältigt. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Sie schlug mir vor – -. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich wusste nicht, was ich mit ihrem Vorschlag anfangen sollte, und muss sie wohl ziemlich dumm angestarrt haben. Ich war wie gelähmt und weiß nicht, wie lange ich dort gestanden habe und kein Wort hervorbrachte.
Ach, vergiss es! sagte sie plötzlich, stieß mich wütend von sich und lief mit energischen Schritten fort.
Warte! rief ich ihr nach. Warte doch, es tut mir leid!
Ich hatte sie schnell wieder eingeholt. Ich konnte mir gut vorstellen, wie gekränkt sie war. Da brachte sie es fertig, allen Mut zusammenzunehmen und mich zu bitten, mit ihr zu schlafen, und ich hatte sie nur entsetzt und sprachlos angestarrt!
Barbara! Ich fasste sie an der Schulter.
Lass mich! raunzte sie unwirsch. War `ne blöde Idee von mir, vergiss es!
Es tut mir Leid, wiederholte ich. Ich bin ein Idiot. Sie hielt an, wandte sich zu mir um und sah mich verunsichert an. Ihre Augen glänzten, der Glanz von Tränen. Sie wusste nicht, wie bezaubernd sie aussah! Warum hatte ich Dummkopf das nie bemerkt!
Du bist so mutig, sagte ich, und ich stell mich so dämlich an! Ihre Züge entspannten sich. – Du meinst wirklich…? Ich merkte, dass meine Hose viel zu eng wurde.
Willst du? fragte sie, immer noch unsicher.
Nun war es an mir zu seufzen. Oh, Barbara, ich fürchte mich davor, und gleichzeitig wäre mir nichts lieber, als mit dir zu… Ich konnte es nicht aussprechen. – Ich weiß doch auch nicht, ob ich… Sie legte mir einen Finger auf den Mund und bedeutete mir zu schweigen. Meine Knie wurden weich, meine Hände zitterten.
Meine Eltern sind nicht da, sagte sie, fasste meine Hand und begann in Richtung ihres Kottens zu laufen.
Als wir in ihrem Zimmer waren, fragte sie: soll ich Musik machen? Ich nickte.
Komm, lass uns tanzen, flüsterte sie und schmiegte sich an mich. Ihre Augen leuchteten. Ihr Blick ging mir durch Mark und Bein. Wir wiegten uns im Takt des einschmeichelnden Blues und mein Glied begann zu beben, als sie ihre Hüfte mit sanften Bewegungen kreiste. Sie kraulte mein Haar.
So tanzten wir sinnlich eine ganze Weile und streichelten uns, sanft und zögerlich. Sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt; ich konnte den warmen Atem spüren. Ich glitt mit den Händen unter ihren Pulli und liebkoste ihren Rücken. Als auch sie ihre Hände unter mein Hemd führte und mit sanften Fingern meinen Rücken berührte, begann ich zu beben. Mein Verlangen, ihre Haut mit der Haut meines ganzen Körpers zu spüren, schien mich zu schütteln. Ich glaubte zu fühlen, wie sich ihre Härchen aufrichteten.
Ich bekam den Verschluss ihres BH’s zu fassen und löste ihn. Als wäre das das Signal gewesen, zog Barbara kurz entschlossen ihren Pulli aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Sie trug einen reizenden weißen BH, der leicht durchsichtig war und ihre Nippel und den Hof durchscheinen ließ. Es dauerte nicht lange, da zog sie auch ihn aus und überließ ihn ebenfalls dem Boden. Ihre Brüste waren nicht groß, aber wundervoll rund und stramm. Sie hatte den klassischen Körperbau einer passionierten Leistungssportlerin, muskulös, ohne jedoch ihre Weiblichkeit dadurch zu verlieren. Ich mochte Athletinnen und schaute sie bewundernd an. Für einen Moment standen wir uns verschämt gegenüber, dann bat sie mich mit leicht zittriger Stimme: zieh dein Hemd aus. Sie fasste selbst zu und zog es mir über den Kopf.
Ich mag deine Busen, sagte ich und berührte sie mit den Fingerspitzen. Sie zog mich an sich und küsste mich auf den Mund. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begannen sich zu umtasten, sich lustvoll zu umspielen. Ihre kleinen Busen drückten sich warm und weich an meine Brust. Schauer überliefen mich und ich konnte noch immer nicht fassen, dass wir tatsächlich dabei waren es zu tun. Als sich unsere Lippen von einander lösten, bedeckte ich ihren Hals mit luftigen Küssen, – die Halsbeuge, ihre Schulter, und landete bald bei den Brüsten. Ihre Nippel wurden hart und fest. Wohlige Schauer erfüllten mich. Ich fasste mit den Händen ihren Po und drückte sie an meine Hüften. Mein Glied drängte danach befreit zu werden. Ich versuchte meine Hände in ihre Jeans zu schieben und die Haut ihres Pos zu streicheln. Die Hose war zu eng. Ich drehte Barbara um und trat hinter sie. Sie verstand es ihre Pobacken an meine Lenden zu schmiegen und ich glaubte, mein Glied müsse verrückt spielen. Wieder bedeckte ich Hals und Schultern mit Küssen, während meine Hände sich ihren Busen widmeten – eine wundervolle Handvoll. Liese und sinnlich kang der Blues aus den Boxen, eine Melodie, die mir nie mehr aus dem Kopf gehen sollte, und die auch heute noch sofort diese Erinnerung wachruft an damals.
Sie lehnte genüsslich den Kopf zurück und gab Geräusche von sich, wie eine schnurrende Katze. Bald wanderten meine Finger tiefer, streichelten ihren Bauch um dann ein wenig in ihre Hose zu gleiten bis sie die Haare dort unten ertasteten. Doch die Jeans war zu eng und so begann ich außen zwischen ihre Beine zu gleiten, und sanft durch ihren Schritt zu streichen. Sie griff mit den Händen nach hinten und kraulte meinen Kopf, während meine Hände sich bald wieder in ihre Hose schoben, nachdem ich den obersten Knopf der Jeans geöffnet hatte – eine 501!
Ich glaubte ich müsste vor Geilheit zerspringen, als meine Finger ihren Flaum berührten und gierig begannen ihre Spalte ertasteten. Ich fühlte schon die ganze Zeit, wie mein Penis Tropfen für Tropfen dieser klaren lustvollen Flüssigkeit von sich gaben. Ich war so erregt, ich würde es nicht mehr lange aushalten.
Sie schien meine Erregung bemerkt zu haben, zog mich zum Bett, warf sich auf den Rücken und sah zu, wie ich die restlichen Knöpfe löste. Mir war, als wolle jeder Knopf den ich öffnete, mich zum Wahnsinn treiben. Stück für Stück enthüllte sich ihr weißer Spitzen-Slip! Schließlich hob sie den Po und half mir, die Hose auszuziehen.
Für einen Moment präsentierte sie stolz ihre Unterwäsche, dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Scham. Ich konnte fühlen, wie warm sie war, und diese Wärme erregte mich unbeschreiblich.
Zieh sie aus, hauchte ich, und begann ihr die Unterhose herunterzuziehen. Sie ließ es geschehen. Die Haare ihrer Scham starrten mich verführerisch an. Ich konnte nicht glauben, dass es wahr war. Es musste ein Traum sein, dachte ich.
Zieh dich auch aus! flüsterte sie und sah mir zu, wie ich mit zittrigen Händen die restliche Kleidung ablegte. Mein Glied ragte stolz in die Höhe und ich wunderte mich, dass es mir nicht peinlich war, als sie es anstarrte.
Lass es mich ansehen… und anfassen, bat sie. Langsam näherte ich mich ihr. Scheu tasteten sich ihre Finger vor und berührten meinen Schwanz. Ihre interessierten Blicke erregten mich ebenso wie die Berührung. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und beobachtete, wie sich die Eichel hervortat. Das ganze Glied spannte sich, zuckte kurz auf. Sie schob die Haut einige Male sanft hin und her, bis sie merkte, dass ich die Augen verdrehte. Ihre Finger, ihre Berührung…! Ich hätte japsen können und konnte es kaum noch aushalten.
Warte, bat ich sie, es ist zu doll!
Sie legte ihre Hände um meinen Hals und zog mich zu sich herab. Die Berührung ihrer Brüste, ihren ganzen nackten Körper zu spüren, war zu viel für mich. Hastig versuchte ich, zwischen ihre Beine zu dringen, aber so schnell fand ich ihr kleines Loch nicht. Die vergebliche Suche nach dem Eingang gab mir den Rest, und bevor ich wusste was geschah, entlud ich mich mit schwallenden Zuckungen.
Ich kann nicht mehr, stöhnte ich, ich kann nicht mehr! Oh, verdammt! Ich wusste nicht, ob sie mitkriegte was geschah.
Ich hatte es vermasselt. Sie hatte mit mir schlafen wollen, und ich war so erregt gewesen, dass ich es vermasselt hatte.
Verflixt, fuhr es mir durch den Kopf: und was war mit der Verhütung? In der Erregung hatte ich nicht den geringsten Gedanken daran verschwendet.
Zu meiner Verwunderung war sie weder schockiert noch enttäuscht. Im Gegenteil, sie tröstete mich als sie merkte, wie sehr mir mein vermeintliches Versagen zu schaffen machte. Mit einer einladenden Armbewegung deutete sie mir an, mich neben sie zu legen. Wir kuschelten uns aneinander. Sie war so weich und sanft.
Das soll beim ersten Mal oft passieren, sagte sie. Ich seufzte und fühlte mich gar nicht wohl. Wir schwiegen.
Fühlst du dich unter Leistungsdruck? fragte sie nach einer Weile.
Hmm, murmelte ich… Ich fühle mich versagt zu haben… ich habe mich blamiert…
Du hast dich nicht blamiert! Sie drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. Herrliche warme braune Augen. Sie glänzten. Du hast doch gesagt, dass du noch nicht gebumst hast. Sie begann meinen Rücken zu streicheln.
Wir werden ihn schon wieder munter kriegen, du wirst sehen.
Wie liebevoll sie sprach, und mit einem Lächeln, dass ich auf diese Weise nicht an ihr kannte. Es war verführerisch und ich spürte sofort, wie sich zwischen meinen Beinen wieder etwas zu regen begann.
Ich nehme seit zwei Monaten die Pille, sagte sie wie beiläufig. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen.
Warum hatte ich das Thema nicht angesprochen? Ich merkte, dass ich zu feige war. Barbara war immer so mutig gewesen. So mutig, dass sie nun sogar nackt neben mir lag! Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Ihre Nähe verschlug mir den Atem. Mir wurde klar, dass ich nichts sehnlicher mehr ersehnte, als mich von ihrer behaarten Höhle aufsaugen zu lassen, ihre Haut zu spüren und ihre Küsse, ihr so nah zu sein, wie wir uns nur sein konnten.
Siehst du, er wird schon wieder munter, meinte sie, als sie sich mit der Hand zu meinem Glied hinunter getastet hatte und es zwischen die Finger bekam.
Du weißt, dass ich noch Jungfrau bin! – Sie klang stolz und verführerisch. Du musst mit deinem Penis das Jungfernhäutchen durchdringen…! Nun zögerte sie weiter zu sprechen. Ich konnte es genau spüren und erriet, was sie beschäftigte.
Ich werde versuchen ganz sanft zu sein! beruhigte ich sie. – Endlich brachte ich wieder ein Wort heraus. Ich begann ihre Taille zu streicheln.
Ich habe Angst dass es weh tut! gestand sie mir.
Ich habe Angst, dass ich ungeschickt bin, flüsterte ich.
Du musst mich erst ein wenig dort unten streicheln!
Wie unwillkürlich glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Ja, ich wollte sie dort streicheln.
Es erregte mich maßlos. Ich tastete ihre Schamlippen, ihre Spalte. Es mochte gut sein, wenn ich zunächst mit den Fingern erforschte, wo ihre Scheide war. Es dauerte eine ganze Weile bis ich sie fand, weil sie von den kleinen Lippen so sorgsam versteckt wurde. Es gelang mir ein kleines Stückchen hinein zu gleiten, als ich mich von unten, vom Anus her vortastete. Sie war feucht und glitschig, das turnte mich an! Dann versuchte ich ihre Klitoris zu finden, doch es war vergeblich. Ich merkte, wie mir heiß wurde, weil ich sie nicht fand. Schließlich fragte ich sie – ich musste meinen ganzen Mut zusammennehmen. Sie fasste meinen Zeigefinger und führte ihn, und nun konnte ich ihn spüren, ganz oben, von der Haut ihrer Lippen sorgsam versteckt und geschützt! Schauer durchliefen mich bei dem Bewusstsein, dass sie mir erlaubte, sie dort zu berühren, und nicht nur das…
Scheu begann ich mit dem Finger über die verborgene kleine Perle zu streichen. Ich glaubte zu bemerken, wie sie sich mir entgegenstreckte. Ja, das tat sie! Sie begann sogar ganz leicht mit dem Becken zu kreisen.
Ich bin so geil! hauchte sie. Lass mich mal fühlen, ob ich schon nass genug bin! Sie drückte meine Hand beiseite und tastete mit den eigenen Fingern. Ich glaube nicht, meinte sie dann, mach noch mehr! … Ich habe gelesen, dass es nicht so weh tut, wenn man richtig glitschig ist, und ich habe es ausprobiert, wenn ich mich selbst gestreichelt habe…
Ich ließ meinen Finger durch den warmen Schlitz hin und her gleiten. Mein Glied tropfte bereits wieder.
Du machst es dir manchmal selbst? fragte ich sie. Der Gedanke erregte mich.
Hmm, gab sie von sich, und du?
Fast jeden Tag, gestand ich. Warum war ich so offen zu ihr? Es war, als könnte ich ihr nichts verbergen. Ich küsste ihren Bauch und meine Hände glitten über ihre Taillen zu den Brüsten.
Jaa, bat sie, streichele meine Brüste! Sie nahm meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine und rieb ihre geile Muschel daran. Ihre Nippel waren hart und die kleinen runden Busen schienen Gänsehäute zu bekommen, als sich meine Finger mit ihnen beschäftigten. Ich konnte mich nicht zurückhalten, erst eine Weile an dem einen, dann an dem anderen zu saugen und zu lutschen. Schließlich nahm sie meine Hand und führte sie wieder zwischen ihre Beine: Siehst du, nun bin ich richtig nass! Ja, ich konnte es fühlen. Der Eingang ihrer Scheide war klebrig feucht, viel mehr als vorher. Meine Erregung drohte mich schon wieder hinwegzuschwemmen, denn ich wusste, was das bedeutete.
Da, flüsterte sie, während sie meinen Finger ein Stückchen in ihre Höhle führte. Da ist das Häutchen! Ich fühlte, dass es dort nicht weiter ging.
Tu ihn da rein, forderte sie mich auf, aber vorsichtig!
Ja, sagte ich.
Sie nahm ihre Oberschenkel weiter auseinander, als ich mich mit dem Penis ihrer Vagina näherte. Ich lag halb auf ihr und versuchte einzudringen, konnte aber wieder das Loch nicht finden. Sie fasste mein Glied wie vorher schon den Finger und führe ihn an die richtige Stelle. Ich bemerkte, wie mich das schon wieder viel zu stark erregte. Der Penis glitt hinein und stieß auf einen Widerstand. Ihre Finger halfen nach, ihn weiter hinein zu schieben. Das war ganz und gar zu viel! Ich konnte es wieder nicht mehr halten. Ich musste an mich halten um nicht zu schreien. Zu meiner Überraschung blieb die Entladung aus. Ich verharrte ein wenig und sie schien zu fühlen was vor sich ging und hielt ebenfalls stille. In diesen Augenblicken wurde mein Verlangen in Barbara ganz und gar einzudringen noch unwiderstehlicher.
Mir wurde klar dass er hielt, und gleich würde ich kommen, in ihr, in Barbara, dem Mädchen, der Frau, die ich seit meiner Kindheit so gut kannte als wäre sie meine Schwester.
Nein, sie war nicht meine Schwester, sie war etwas ganz anderes! Meine plötzlich unterbrochene Erregung schien sie wild zu machen, und die Stille in der jeder inne hielt, – nur ein leises sehnendes Keuchen, und diese Augen die sich gegenseitig tranken, Augen die wie die einer brünstigen Tigerin funkelten…
Plötzlich begann sie energisch sie Hüfte zu bewegen und mir entgegenzustoßen. Ihre Hände krallten sich in meinen Po. Ich spürte nicht mehr wirklich, dass ich tiefer in sie eindrang, ich wusste nur noch, dass mein Schwanz dort hinein wollte und irgendetwas unwiderstehlich schob und drängte. Inmitten der Bewegungen hörte ich, wie Barbara plötzlich einen kurzen Schrei ausstieß, dann wurden ihre Bewegungen noch wilder.
Ja, komm, sagte sie, komm! Sie keuchte und presste mir das Becken entgegen. Ich erwiderte ihre Bewegung und begann gierig zu stoßen, während ihre Fingernägel sich in meinen Rücken bohrten. Ich fand ihren Mund und unsere Zungen begegneten sich lüstern, als ich spürte, dass ich kurz davor stand den warmen Strom in sie zu verschenken. Ich wollte es hinauszögern und hielt wieder mit der Bewegung inne, aber Barbara ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Sie wälzte sich auf mich, wobei der Pimmel herausrutschte. Sie hatte ihn sich schnell wieder eingeführt, und nun bestimmte sie ganz und gar den Rhythmus, schob und kreiste über meinem Glied, dass ich glaubte verrückt zu werden. Sie hockte halb über mir und rieb ihren Venushügel an meinem Schambein. Es kam mir vor, als könnte ich spüren, wie ihre Klitoris wuchs und härter wurde. Meine Hände beschäftigten sich mit ihren süßen Busen.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich es noch aushielt, aber irgendwie schaffte sie es, mich lange genug bei der Stange zu halten, bis sie selbst so weit war. Ihr Orgasmus kam so plötzlich, dass er mich völlig überraschte. Sie warf sich nach vorn und kam auf mir zu liegen, bäumte sich auf und sank wieder herab, während sie mit heftigen Bewegungen mein Glied in sich hinein schob. Dabei sagte sie keinen Ton, nur ihr Atem ging keuchend, ein heißer Hauch an meinem Hals. Wild verstärkte ich die Stöße um ebenfalls zu kommen, aber nun hatte ich es so lange herausgezögert, dass es mir erst gelang, als ihr Ansturm fast verebbt war. Ich griff mit beiden Händen ihre Pobacken und stieß als könnte ich noch tiefer in sie eindringen, bis es mich schließlich schüttelte und durchzuckte, und ich bald darauf erschöpft in mich zusammenfiel, Barbara auf mir liegend, mein Glied in ihrer Scheide.
Ich wünschte mir, die ganze Nacht so liegen zu bleiben. Ich streichelte ihren Rücken, streichelte ihren Po. Ich roch ihre Haut, ihr Haar, und über allem die erotischen Ausdünstungen unserer ersten Liebe. Ich wunderte mich, dass trotz allem mein Glied noch nicht erschlaffte. Es mochte wohl genauso gierig sein diese Erfahrung auszukosten und festzuhalten, wie ich. Und ich war jung. So war es unvermeidlich, dass wir uns nach einiger Zeit noch einmal innig miteinander bewegten, und später wieder, sodass ich erst am anderen Morgen ihr Haus verließ und mich leise in mein Zimmer schlich.
Ich will nur dich! hatte sie mir zum Abschied ins Ohr geflüstert und mich noch einmal leidenschaftlich umarmt und mir war urplötzlich klar geworden, dass auch ich niemanden anders wollte, als sie, dass ich sie immer gewollt hatte

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Fetisch

Muschi lecken! Teil 4

Muschi lecken!
Teil 4

Wieder zu Hause.

Es waren nun drei Monate vergangen, seit dem Uschi und Peter wieder aus ihrem besonderen Urlaub zurück waren. Oft hatten sie über diese Zeit in Teneriffa, über Gabi und Hans und im Besonderen, über die ganzen Ausschweifungen gesprochen. Uschi hatte noch immer wegen ihrer grenzenlosen Sex Gier ein furchtbar schlechtes Gewissen und hatte sich dafür auch bei Peter in aller Form entschuldigt. So im Nachhinein betrachtet war es ja auch extrem nuttig und absolut inakzeptabel gewesen, was sie sich dort geleistet hatte. Im Urlaub hatte sie es überhaupt nicht so empfunden, doch hier, wieder zu Hause, hatte das alles im Nachhinein, dann doch ganz anders ausgesehen. Obgleich sie sich eingestehen musste, dass es immer wieder zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an den Urlaub dachte.

Ursula hatte anfangs starke Bedenken, ob Peter das alles, so einfach wegstecken würde. Was war ihr auch nur eingefallen, ihn so zu erniedrigen und zu demütigen. Wie konnte sie ihn auch nur zum Cuckold machen. Sie hatte Bedenken, dass auch er, es im Nachhinein, nicht mehr so geil finden würde. Als sie spürte, dass er immer stiller und nachdenklicher wurde, suchte sie dann eine Aussprache und sie hatten viele Abende damit verbracht, die Erlebnisse mit Gabi und Hans zu verarbeiten. Uschi hatte in dieser Zeit aus Verzweiflung auch Gabi angerufen. Sie hatte dabei Gabi ihr Herz ausgeschüttet und auch ihre Ängste in Bezug auf eine mögliche Trennung mitgeteilt. Mit keinem Wort hatte Gabi ihr Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihr zugeredet, ihre innere Einstellung, die tiefe Verbundenheit zu ihrem Peter, die sie beim Ausleben des Fetisches hatte, ihm zu sc***dern. Ihm klar zu machen, dass sie es nur mit ihm und für ihn machen würde. Sie sollte auch die geilsten Szenen vom Urlaub beim Sex mit ihm im „dirty talk“ einzubauen.

Mit Bedacht befolgte sie den Ratschlag und das war es dann auch. Bei Peter platzte der Knoten und sie konnten wieder frei mit ihren geilen Erlebnissen vom Urlaub umgehen. Immer wieder heizten sie sich damit an und hatten so wieder supergeilen Sex miteinander. Uschis Favoriten waren dabei, wie Peter von dem Golfer gefickt wurde, wie er ihm dann auch noch den Schwanz geblasen hatte. Gefolgt von der Szene als Peter den Golfer fickte oder wie Batan, Peter in den Mund gepinkelt und er dann alles geschluckt hatte. Peters Lieblingsszenen waren, wie er unter Uschi lag und Batan direkt vor seinen Augen seinen schwarzen dicken Schwanz in seine Frau schob. Oder auch wie er seine Frau in den Arsch fickte und Hans sie von vorne nahm. Dieses Gefühl, mit seinem Schwanz den fickenden Nebenbuhler zu spüren, war der absolute Wahnsinn.

Uschi hatte danach Gabi ein zweites Mal angerufen. Hatte ihr berichtet wie super ihr Vorschlag geklappt hatte und das nun wieder alles in Ordnung sei. Gabi war richtig froh darüber, als sie das hörte, denn sie wusste ja aus eigener Erfahrung, nur zu gut, wie schwer es bei ihnen war, als sie das erste Mal nach so einem Sexurlaub, zu Hause dann alles verbal verarbeiten mussten.
Nach den drei turbulenten Monaten hatte sich bei Uschi und Peter alles wieder beruhigt. Der Alltag ging, wie vor dem Urlaub, seinen gewohnten Lauf. Der Fetisch lag auf Eis und außer in ihrer Phantasie, waren da keine irgendwelche sexuellen Ausschweifungen und dennoch waren sie glücklich. Wenn auch Uschi hin und wieder wehmütig an die sexuellen Spielchen auf Teneriffa dachte.
Auch in der Firma ging alles seinen Lauf. Peter wurde belobigt und sollte befördert werden. Dafür hatte er, in der Nähe von Kassel, einen einwöchigen Lehrgang erfolgreich zu absolvieren.

Bei dem Lehrgang traf Peter mit einem Kollegen aus Osnabrück zusammen. Ralf Schmidt, er war verheiratet, nahm es aber mit der Treue nicht so genau. Ralf, ein Hüne von 2 Metern, sehr sportlich, blonde Haare, war von Natur aus sehr dominant. Das kam ihm bei seinem Shop zugute, da er eine Abteilung mit 18 Frauen leitete. Die eine oder andere aus seinem Büro hatte er im Laufe seiner Tätigkeit schon flach gelegt. Er machte sich einen Spaß daraus, Frauen zu verführen. Wenn eine nicht wollte, übte er subtilen psychischen Druck auf sie aus. So lange, bis sie entweder willig war oder die Firma verließ.
Jede, die er bis jetzt im Bett hatte, fraß ihm danach aus der Hand und willigte bei all seinen Sexspielchen devot zu. Gerne verlieh er sie dann auch an seine Freunde, machte Hobbyhuren aus ihnen. Frauen, die dann eine engere Beziehung zu ihm haben wollten, schob er ab, indem er sie, gegen Honorar versteht, sich, mit anderen Männern verkuppelte.

Peter und Ralf verstanden sich vom ersten Zusammentreffen an sehr gut. In den Pausen oder am Abend unterhielten sie sich gerne. Auch über ihre Frauen sprachen sie angeregt und erzählten sich so manche Anekdote aus ihrem Eheleben. Ralf zeigte Peter Bilder aus dem letzten Urlaub. Seine Frau oben ohne am Strand, im Bikini an der Strand Bar, mit Cocktailkleid in der Bar und beim Tanzen, mit ihm und mit anderen Männern. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, hatte rote gelockte schulterlange Haare. War leicht übergewichtig. Das störte aber nicht. Es betonte ihre üppige Figur, ihre Rundungen und es kam der Oberweite sehr zugute. Sie hatte wohl ein breites Becken, doch die D-Körbchen Brüste gaben dem Ganzen ein leckeres Äußeres und lenkten zu dem den Blick auf sich. Peter hatte auch Bilder vom letzten Urlaub auf seinem Laptop mit dabei, sie waren wohl sortiert aber im Anhang waren auch ein paar supergeile Intimfotos von ihnen. Er holte sein privates Laptop aus dem Zimmer und zeigte Ralf die unverfänglichen, nach vorne sortierten Bilder. Bilder von seiner Frau Ursula. Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren. Ralf pfiff durch die Zähne. „Wau, deine Frau sieht ja richtig toll aus, die ist ja der Oberhammer!“

Peter war sichtlich stolz über den Gefühlsausbruch seines Kollegen. Doch als Ralf immer geiler wurde und weitere Bilder sehen wollte, lenkte Peter ab und schloss den Ordner. Angeregt unterhielten sie sich weiter. Als Peter später zur Toilette ging, war sein Laptop unvorsichtigerweise noch immer aufgeklappt, sodass Ralf die Datei erneut öffnen und weiter neugierig in dem Ordner blättern konnte. Als Ralf so über die weiteren Bilder blickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das eine Bild zeigte die Frau seines Kollegen, nackt, mit gespreizten Beinen, dann ihre frisch besamte Fotze zeigend, ein anderes, wie sie einen Schwanz im Mund hatte. Ein weiteres Bild zeigte, wie ein Schwanz in ihrer Spalte steckte und eins beim Analverkehr. Auch wenn er bei den ersten Bildern unsicher war, ob es immer derselbe, also Peters Schwanz war, so klar war die Fremdbenutzung, als auf einem weiteren Bild ein schwarzer Schwanz in ihr steckte. Diese Bilder fand er am geilsten, wo sie von dem dicken Negerschwanz gefickt wurde. Doch als er die Bilder sah, auf dem Peter diesen Schwanz im Mund hatte, fiel er fast vom Glauben ab. Da haben wir ja einen kleinen Cuckold hier unter uns, dachte er grinsend bei sich. Auch war da noch eines wie Peter auf dem Boden kniete und ein weißer Schwanz, dessen Eigentümer nicht zu erkennen war, ihm in seinen offen stehenden Mund pinkelte. Darauf musste sich Ralf erst mal einen Whisky gönnen und orderte gleich einen doppelten. Schnell schloss er die Datei und klappte das Laptop zu. Keine Sekunde zu früh, denn da kam auch schon Peter wieder zurück. Ralf war noch so geschockt und aufgewühlt von den Bildern, dass er an diesem Abend über die Bilder kein Wort verlor.

Wie jeden Abend rief Peter Uschi an und berichtete ihr vom Tag. Dabei sagte er ihr, dass er Ralf kennengelernt hatte. Natürlich erzählte er ihr nichts von den Urlaubsbildern, die sie sich gegenseitig gezeigt hatten, und auch andere Männerthemen ließ er unerwähnt. Hauptsächlich berichtete er ihr, wie nett es hier war und dass er sich mit Ralf sehr gut verstehen würde.

Am nächsten Tag, während der Vorträge, schaute Ralf immer wieder zu Peter. Er konnte es einfach nicht glauben und konnte es sich nicht vorstellen, dass dieser große, in seiner Ausstrahlung, doch maskuliner Typ, ein Cuckold sein sollte. Und dann die Frau von ihm, die Uschi, eine absolute Traumfrau. Die Figur, die Titten, ihre Fotze, einfach nur spitze. Wie konnte es sein, dass Peter sie von anderen Männern besteigen ließ. Nicht vorzustellen, wenn sie unter ihm liegen würde, wenn er sie ficken könnte. Das dann im Beisein und mit Einwilligung von ihrem Mann, seinem Kollegen. Der helle Wahnsinn.

Es wäre für ihn nicht unmöglich gewesen, irgendwie an die Bilder heranzukommen, um ihn mit den Bildern zu erpressen. Doch das war nicht seine Art. Es langte ihm schon, zu wissen, dass es sie gab. Denn wenn er es mit jemand treiben wollte, so sollte dieser freiwillig dem zustimmen. Was heißt zustimmen, er sollte ihn darum bitten, sein Opfer zu werden.
Doch die Frau seines Kollegen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sie haben. Er musste an der Sache arbeiten. Um einen intimeren Kontakt mit Peter zu bekommen, schlug er ihm daher einen gemeinsamen Saunagang vor.

Es war kurz nach Seminarende und die Sauna war noch leer. Sie saßen bei 90 Grad in der finnischen Sauna. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Ralf betrachtete Peters Körper. Er war etwas kleiner als er, hatte einen leichten Bauchansatz, aber ansonsten war alles OK. Seine Achseln waren haarlos, während sein Gehänge, im Gegensatz zu seinem, nicht rasiert war. Ralf stellte sich gerade mal vor, dass Peter ihm den Schwanz blasen würde. Ein teuflischer Gedanke. Ralf war wohl nicht schwul, aber der Gedanke hatte schon etwas Anmachendes. *Ja, ein bisschen Bi, schadet nie!* dachte er, besonders wenn man dabei auch noch die Ehefrau ficken kann. Und lachte still vor sich hin. Der Gedanke machte ihn geil und zwischen seinen Beinen tat sich etwas. Langsam richtete sich sein enormes Glied auf.
Peter war überrascht, als er das sah. Er starrte auf den Schwanz seines Kollegen und konnte seine Augen nicht von dem Ungetüm nehmen. Es war wirklich beeindruckend einen solchen Riesen beim Aufwachen zu beobachten. *Der hat auf alle Fälle mehr als 20 cm und seine Dicke übertriff noch das Geschlecht von Batan, der im Urlaub vor meinen Augen Uschi fickte.* Er wunderte sich nur, mit welch einer Selbstverständlichkeit Ralf ihm schamlos den Blick auf sein steifes Rohr gewährte. *Will er, dass ich ihn so sehe? Oder was?* Peter konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch ganz auf den Schwanz konzentriert, hörte er Ralfs Stimme.

„Ist schon ein prächtiger Lümmel. Hast so einen wohl noch nicht in natura gesehen. Mit dem hab ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben!“ und griff mit der Hand um seinen jetzt voll aufgerichteten Ständer.

Peter fühlte sich ertappt, besonders weil auch sein Schwanz sich jetzt steil aufgerichtet hatte. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf. Etwas verlegen antwortete er, „ist schon ein tolles Teil. Man könnte fast neidisch werden, aber meiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern!“ und griff sich nun auch an seinen „Bolzen strack“ stehenden Schwanz.

„Du Peter kann es sein, dass dich ein großer steifer Schwanz anmacht?“ fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „“Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?“ Und grinste.

„Na ja“, Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist.“

„Willst du meinen Riesen mal anfassen?“

Peter wurde noch unsicherer, “nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?“

Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!“

Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.

Ralf nickte ihm lächelnd zu.

Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig wieder zurückzuziehen.

„Komm wir gehen uns abkühlen!“ meinte Ralf, immer noch grinsend.

Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.

„Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?“

Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?“

„Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt.“

Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?“

„Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!“

Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
*Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich habe vor dir schon einmal einem anderen Mann im Urlaub den Schwanz gewichst.“ Er senkte den Blick.

„Du musst dich deswegen nicht schämen. Kann jedem passieren. Aber eines musst du mir aber doch erklären. Wie kommst du dazu, bei einer so scharfen Ehefrau, wie du sie hast, Hand an einen anderen Mann anzulegen?“

Peter fühlte sich immer mehr, wie ein gejagtes Tier. Wie sollte er Ralf das erklären, ohne alles auszuplaudern? „Meine Frau war damit einverstanden!“ warf er Ralf trotzig hin.

„Wie soll ich das verstehen? Ist also deine Frau damit einverstanden, dass du schwul bist?“

„Ich bin nicht schwul!“ entfuhr es Peter, etwas gereizt.

„Wenn du nicht schwul bist und deine Frau damit einverstanden war, dann muss sie dabei gewesen sein?“ Ralf frohlockte innerlich. Jetzt hatte er Peter, wo er ihn haben wollte.

Peter fühlte sich in die Enge getrieben. Er saß in der Falle. Jetzt half nur noch die Wahrheit, oder? Vielleicht langte auch ein Teil der Wahrheit. Sollte er doch damit machen, was er wollte. „Ja, wenn du es genau wissen willst, es war im letzten Urlaub und meine Frau war dabei. Doch ich bin nicht schwul. Es war der Wunsch meiner Frau, dass ich es mache.“

„So, so, deine Frau hat dir befohlen, dem anderen Mann einen runter zu holen!“

„Sie hat den Wunsch ausgesprochen!“ Peter sah ihm nun wieder fest in die Augen.

„War das, bevor sie mit dem anderen Mann geschlafen hatte oder nach dem?“

Jetzt wurden Peters Augen immer größer. *Woher konnte er das nur wissen? Bin ich so leicht zu durchschauen?* Stotternd fragte er ihn, „wie…, wie.., wie kommst du denn jetzt…, da…., drauf?“

„Ist doch ganz klar. Wenn du seinen Schwanz greifen konntest, dann war der andere Mann nackt. Doch was macht ein nackter Mann bei euch im Hotelzimmer, beziehungsweise, was sollte einen Mann dazu bewegen, sich vor euch auszuziehen. Wenn also er nackt war, dann warst wenigstens auch du nackt. Da du aber, wie du sagtest, nicht schwul bist, konnte deine Frau nicht angezogen euch überraschen oder euch zuschauen. Sie war demnach auch nackt. So etwas kommt ohne anrüchig zu sein nur in einer Sauna vor. Auf Teneriffa, bei fast 30 Grad, ward ihr aber bestimmt nicht in der Sauna. Wenn ihr drei also nackt ward, dann habt ihr sie zu zweit benutzt und er hat sie in deinem Beisein davor oder danach allein gefickt. Nicht wahr? So war es doch, oder?“

Peter war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Zusammengesackt wie ein Häufchen Elend saß er vor Ralf.

„Und dann hast du ihm noch einen geblasen! Nicht wahr? Nicht von selbst, nein, das war auch ein Wunsch von deiner lieben Ehefrau!“

Peter schossen die Tränen in die Augen. Er war fertig. Er war am Boden. Hatte vollkommen vor Ralf sein Gesicht, seine Reputation verloren. Was für eine Blamage. Reflexartig wischte er sich die Tränen aus den Augen. Zusammengesunken wie er war nickte er mit dem Kopf.

„So komm her!“ Ralf zog Peter von seinem Sessel, sodass er vor ihm kniete. „und jetzt wirst du mir schön einen blasen, dann sage ich es auch keinem weiter!“ und zog das Handtuch von seinem Schoß.

Peter war vollkommen verdattert. Zu keinem Gedanken mehr fähig, beugte er sich vor, nahm Ralfs steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Erst lutschte er zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um sie dann mit seinen Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob er sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von Ralf zeigte ihm, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung waren. Langsam schob er seinen Kopf vor und zurück, saugte und lutschte an dem Rohr. Dann versuchte er, den Schwanz zu schlucken. Tränen schossen ihm dabei in die Augen. Im dritten Versuch glitt der Schwanz in seine Speiseröhre und er spürte Ralfs Hoden an seiner Unterlippe. Mit Schluckbewegungen massierte er die Brechstange. Als ihm die Luft knapp wurde, zog er langsam den Bolzen aus dem Hals. Danach spürte er Ralfs Hände an seinem Hinterkopf. Langsam und rhythmisch fickte Ralf nun seinen Mund. Minuten vergingen, dann ging ein Zucken durch den Schwanz und schon spürte er den ersten Schuss Sperma an seinem Rachen. Schnell schluckte er, um dem Ansturm Herr zu werden. Kurze Zeit später versiegte die Quelle und Peter entließ den Schwanz aus seinem Mund. Noch mit Sperma verschmiert, hob er sein Gesicht und schaute hoch zu Ralf. Ralf lächelte, Peter lächelte mit hochrotem Kopf etwas verlegen zurück.

„Und jetzt müssen sie mir ihre ganze Geschichte erzählen, Herr Kollege!“ sagte Ralf überspitzt förmlich, und lachte.
Peter lachte unsicher zurück und die beiden Männer gingen vor dem erst noch einmal unter die Dusche.

Den Abend verbrachten dann Peter und Ralf zusammen auf dem Zimmer. Peter erzählte Ralf ausführlich, was sich alles in diesem unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa ereignet hatte. Immer wieder unterbrach ihn Ralf mit ungläubigen Fragen.

„Und du hast wirklich deine Uschi von anderen ficken lassen?“

„Wenn ich es dir sage! Am Anfang ohne mich, später dann war ich dabei.“

„Das glaube ich dir nicht. Du hast nie und nimmer deine sexy Frau von anderen ficken lassen.“

„Ich kann es dir beweisen. Ich habe eindeutige Bilder davon dabei!“

„Die will ich sehen!“ spielte Ralf den Unwissenden.

Und Peter zeigte ihm Stolz die weiteren Urlaubsbilder, von denen Ralf ja schon einige gesehen hatte. Es waren einfach geile Bilder. Ralf hatte dabei eine riesige Beule in der Hose. *Oh, was ist das geil!* Dachte er bei sich.

„Macht ihr das eigentlich immer noch, das mit dem Fremdficken und dem Spermalutschen?“

„Nein! Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir damit aufgehört.“

„Wollte Uschi nicht mehr, oder hast du es ihr verboten?“

„Uschi wollte nicht mehr. Sie sagte mir, dass es eine tolle Zeit war, aber sie jetzt keine Lust mehr dazu hätte. Außerdem würde es nicht zu ihr passen, oder ob ich glauben würde, dass sie eine Nutte sei. Mir war es Recht, und so haben wir es dann dabei belassen.“

„Ich weiß nicht? Einfach so diese sexuelle Freiheit aufgeben. Nee! Sie hatte nur keine Gelegenheit dazu, sag ich dir.“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht mangels Gelegenheit. Sie will es einfach nicht mehr. Es war, wie Bungee springen. Man macht es im Urlaub, aber zu Hause braucht man es nicht mehr!“

„Das glaub ich dir nicht. Wer einmal Blut geleckt hat, kann es nicht mehr lassen. Ich könnte mit dir wetten, dass wenn es die Möglichkeit hergibt, sie es wieder macht und auch dich wieder zum Cuckold machen wird.“

„Nie und nimmer! Die Wette hast du schon verloren!“ Lachte Peter.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Und hielt ihm die Hand hin.

Peter schlug ein, „Ok die Wette gilt! Doch wie wollen wir sie testen?“

Ralf konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen, „ganz einfach, du rufst sie jetzt an und bestellst sie her. Ich versuche sie dann zu verführen, wobei du natürlich ihr dein Einverständnis signalisieren musst. Wir wollen ja nicht ihr schlechtes Gewissen als Ehefrau testen, sondern ihre Hemmungslosigkeit auf die Probe stellen!“

„Also gut, ich ruf sie an. Um was wetten wir?“

„Wenn ich verliere, kannst du mich in den Arsch ficken oder ficken lassen, wobei ich dir dafür auch noch 500 Euro gebe. Wenn ich gewinne, will ich sie, mit dir als Cuckold, zu meiner freien Verwendung haben. Wo bei ihr natürlich all meinen Wünschen bedingungslos Folge leisten müsst!“

Peter lachte, „es wird mir ein Vergnügen sein, dir den Arsch aufzureißen! Von mir aus kann es bei dem Einsatz bleiben.“
Er nahm das Telefon und rief Uschi an. Sie war überrascht von dem Vorschlag, willigte aber hoch erfreut ein, am nächsten Tag ins Hotel nachzukommen.

Nach dem, Peter mit dem Telefonat geendet hatte, schauten sie sich noch einmal die geilen Urlaubsbilder an. Die Bilder machten Ralf schon wieder so geil, dass er seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Peter grinste Ralf an und meinte, „sind die nicht absolut geil die Bilder?“

„Kaum auszuhalten!“ Bemerkte Ralf und schaute dann rüber zu Peter, „du Peter, würdest du so freundlich sein und noch mal…………!“ und holte sich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Peter wurde verlegen, schaute ihn von unten lange an. Er mochte diese dominante Art von Ralf, wie er ihm einfach seinen steifen Schwanz fordernd hinhielt. Aber konnte er hier einfach noch einmal? Ging das nicht zu weit?

„Auf, auf was wartest du noch?“ fuhr ihn Ralf an.

Peter ging langsam vor ihm in die Knie, schaute noch einmal zu ihm hoch, „wünscht du das volle Programm, Ralf?“

Ralf nickte grinsend, „das volle Programm!“

Und Peter bediente ihn nun doch mit voller Hingabe.

Am nächsten Tag

Gegen 15 Uhr traf Uschi ein. An der Rezeption hatte Peter alles geregelt, sodass sie, ohne lange Erklärungen abgeben zu müssen, den Schlüssel bekam und auf das Zimmer ging. Nach Seminarschluss trafen sie sich an der Bar und Peter stellte ihr Ralf vor. Ralf war entzückt von ihr. *In natura ist sie ja noch toller!*dachte er für sich, war aber nicht übertrieben höflich, aber doch sehr charmant zu ihr. Mit Nichts konnte man darauf schließen, dass er sie in den geilen Posen am Abend vorher auf den Bildern gesehen hatte. Uschi fühlte, wegen der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ihrer Person gegenüber, sich sehr geschmeichelt. Nicht nur seine charmante Art, sondern auch seine stattliche Erscheinung gefiel ihr an Ralf sehr gut.

Auch beim Abendessen, das sie zu dritt einnahmen, wurde ihr erster positiver Eindruck nur noch verstärkt. Danach gingen sie in die Bar und bei einigen leckeren Cocktails wurde die Unterhaltung vom Nachmittag fortgesetzt. Es wurde herzlich gelacht und die Stimmung wurde immer fröhlicher und aufgeheizter. Als gegen neun die Tanzmusik einsetzte, forderte Ralf, nicht ohne Peter um erlaubnisgefragt zu haben, Uschi zum Tanzen auf.
War Peter schon groß, so war Ralf ein Hüne. Wie eine Feder lag sie in seinen Armen. Immer wieder schaute sie zu Peter, der am Tisch sitzend sie beobachtete. Entzückt lachte sie ihren Mann an, worauf er ihr angedeutete Handküsse zu warf. Ralf beugte sich zu ihr und raunte ihr viele Komplimente ins Ohr. Er lobte ihr Aussehen, ihren Charme, ihre Haare, ihre grandiose Figur und auch ihre tollen Brüste. Zur Untermauerung seines Komplimentes drückte er sie fester an sich. Uschi war viel zu gut drauf, um ihm hier Einhalt gebieten zu wollen. Vielmehr genoss sie die Aufmerksamkeit, die Ralf ihr schenkte. Sie legte nun ihren Kopf an seine Brust und gab sich ganz der Bewegung hin. Sie spürte seinen kräftigen durchtrainierten Körper, auch wie ihre Brustwarzen sich durch den BH an seinem Bauch rieben, auch spürte sie die enorme Erektion zwischen seinen Beinen. Sie konnte nicht umhin die Größe zu bewundern, denn dieser Schwanz, den sie hier spürte, hatte eine enorme Ausdehnung.

In diesem Hotel, in dieser Umgebung, hier jetzt in der Bar, ein fremder Mann, der mit ihr tanzte, fühlte sie sich auf Teneriffa zurückversetzt. Genau wie im Urlaub hatte sie wieder dieses Gefühl von Freiheit, dass sie zuletzt dort und als Teenager gehabt hatte. Frei von Schuld und schlechtem Gewissen, auf der Überholspur zu leben. Vor dem Urlaub noch undenkbar und jetzt tat sie es schon wieder, mit stetig wachsender Begeisterung und das abermals vor den Augen ihres Ehemannes. Als sie vor drei Monaten aus dem Urlaub zurück waren, schwur sie dem Ganzen ab. Sie hatte Panik Peter zu verlieren.
Doch jetzt, diese Situation, einfach nur toll. War es von ihrem Mann so gewollt. War es vielleicht ein Test? Von ihm? Von beiden? Hatten Peter und Ralf es so arrangiert und abgesprochen. Oder war es doch einfach nur aus der Situation heraus entstanden?

Sie war sich ein wenig unsicher, auch wirkte die Reaktion ihres Körpers wieder vollkommen fremdartig auf sie. Denn es wurde ihr immer heißer. Immer geiler wurde sie von Tanz zu Tanz. Sie genoss es, den fremden steifen Schwanz zu spüren. Sie drückte ihre Brüste an seinen flachen Bauch. Sie rieb die harten Nippel an ihm. Sie spürte, dass dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten noch immer in ihr schlummerte, ein Teil ihres Ichs war. Wie viel Lust hatte, damals als sie jung war, es ihr bereitet, an Fasching oder auf Partys, sich so richtig gehen zu lassen, zu flirten, zu knutschen, sich ab fummeln zu lassen. Auch jetzt spürte sie wieder das Verlangen mehr zu machen, mehr zuzulassen.
Die Musik wurde langsamer und sie spürte seine Hände auf ihrem Po. Sollte sie wirklich sich dem geilen Gefühl hingeben? Sollte sie wirklich all ihre guten Vorsätze, die sie nach dem Urlaub sich vorgenommen hatte, über Bord werfen? Wieder ihre Ehe gefährden? Zumal sie jetzt in Deutschland waren. Noch hatte sie die Möglichkeit, es zu unterbinden. Gut das Seminar war hier in Kassel, also weit genug von Mainz entfernt. Aber trotzdem. Setzte sie nicht hier fahrlässig ihren und den unbescholtenen guten Ruf ihres Mannes aufs Spiel. Ihre Muschi war da anderer Meinung und kochte schon. Sie schaute scheu zu Peter, der immer noch lächelnd sie beobachtete. Einen kleinen Gruß mit der Hand erwiderte er erneut mit einem Handkuss. Sie versuchte, ihn fragend anzusehen. Er erwiderte lächelnd ihren Blick und nickte ihr wohlwollend zu. Das bewertete sie als Zustimmung. Und es bestärkte, sie, sich, dem Spiel, hinzugeben.
Sie spürte, wie Ralfs Hand jetzt ihren Hintern massierte, fest und bestimmt aber nicht unangenehm schmerzhaft. Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr.
„Du hast einen geilen Körper!“ hörte sie ihn raunen, „du machst mich unheimlich geil. Spürst du meine Erregung, meinen Steifen? Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm?“

Sie drückte ihren Kopf nach hinten und sah ihn wieder an. Langsam ging ihr Kopf hin und her, „Nein, nicht im geringsten. Es ist geil!“ flüsterte sie.

Das Lied war zu Ende und die Musik wechselte zu schnellen Rhythmen. Ralf legte den Arm um sie und führte sie zurück zum Tisch. Galant verbeugte er sich vor Peter und bedankte sich für die Überlassung seiner Frau. Im Gegensatz zu seinem förmlichen Getue hatte er hinter ihrem Rücken Uschis Hintern fest in seiner Hand.

„Komm lasst uns den Tisch wechseln, dort hinten ist das Gedränge nicht so groß!“ forderte Peter sie unvermittelt auf.

Interessierte und auch neidische Blicke der Kollegen folgten ihnen, als sie den Tisch wechselten. Der Tisch war mehr eine Sitznische mit einer runden Bank und zwei Sesseln. Peter ließ Ralf den Vortritt, dass er sich neben Uschi auf die gepolsterte Bank setzen konnte. Er selbst nahm auf einem Sessel Platz.

Kaum hatte sich Ralf neben sie gesetzt spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Knie. Sie konnte kaum dem Gespräch der beiden folgen, denn die Hand massierte fortwährend ihr Bein und rutschte dabei immer höher. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, glitt die Hand unter ihren Rock. Mit leichten massierenden Bewegungen rutschte seine Hand zwischen ihre Beine aufwärts. Mit leichtem Druck deutete er ihr an, sie etwas zu spreizen. Während sie seinem Verlangen nachkam, schaute sie zu Peter. Sie wollte an seinem Blick ergründen, ob er wusste, was geschah, ob er mit der Situation einverstanden war. Doch sein Blick ließ keine Deutung zu.
*Merkt er denn nicht, dass Ralf, sein Kollege, mich hier anmacht? Sich hier diese Unverschämtheiten, diese geilen Unverschämtheiten heraus nimmt. Wohl hat er mir vorhin zugenickt. War ihm aber die Tragweite seiner Zustimmung wirklich klar?*
In diesem Augenblick hob Peter eine vom Tisch gefallene Dekoration auf. Sein Blick war dabei direkt unter den Tisch gerichtet.
*Jetzt muss er es gesehen haben! Jetzt entscheidet es sich, * dachte Uschi. Doch als er wieder aufsieht, lächelt er sie nur an.

Die Hand hatte ihren Slip erreicht. Nun beugte sich Ralf zu ihrem Ohr, „heb deinen Hintern und zieh den Schlüpfer aus!“ flüsterte er ihr in einem fordernden Ton zu.
Irritiert schaute sie ihn an. *Woher nahm Ralf sich diese Frechheiten heraus? Wusste er Bescheid? Hatte Peter ihm von ihrem Urlaub erzählt? Hatte Peter sie deshalb hier her bestellt?* Er lächelte sie sanft an, doch unter dem Tisch quetschte er ihren Schenkel, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen.
Langsam und unsicher hob Uschi ihren Po und schaute wieder zu Peter. Peter schaute, ohne eine Miene zu verziehen interessiert zu. Sie griff mit hochrotem Kopf unter ihren Rock, fasste an das Bündchen und zog ihren Slip in ihre Kniekehle. Nun setzte sie sich wieder und streifte den Slip von den Füßen.
Schon war Ralfs Hand wieder zwischen ihren Beinen und drückte sie mit Nachdruck auseinander. Uschi wehrte sich nicht, gab dem Druck nach und spreizte folgsam ihre Beine.

„Mach dein Jäckchen auf und öffne deine Bluse!“ kam schon der nächste Befehl. Sie hatte für heute Abend ein schwarzes Bolerojäckchen auf ihre dunkelrote Bluse gezogen, welches sie jetzt weit aufschlug. Zitternd griffen ihre Hände zu den Knöpfen. Sie schaute Peter an. Er nickte zustimmend. Nun öffnete sie, Knopf für Knopf die Bluse. Beim letzten Knopf spürte sie wie Ralf zwei Finger in ihr Loch steckte. Sie stöhnte. Unaufgefordert griff sie zwischen die zwei Körbchen und öffnete den BH.

„Oh, wie praktisch!“ kam es da von Ralf. Und schon war seine andere Hand an ihren Titten. Ein Kellner kam vorbei und schaute irritiert zu Uschi. Uschi schämte sich in Grund und Boden, hier, wie eine Nutte, dem Kellner präsentiert zu werden. Schon wollte sie die Bluse schließen, doch da fauchte Ralf sie an, “NEIN!“

Peter bestellte in aller Ruhe, als würde das Ganze ihn nichts angehen, eine Flasche Sekt. Der Kellner, sichtlich irritiert, entfernte sich immer wieder zu ihnen zurücksehend, um die Bestellung zu ordern. Peter bückte sich erneut, griff unter den Tisch und hob den bei Ihrem Schuh liegenden Slip auf. Als er sich zurücksetzte, roch er daran und grinste. Uschi sah es. Sie war immer noch vollkommen verunsichert. Sie war wohl richtig geil und doch schämte sie sich irgendwie maßlos. Ihr Geist wehrte sich noch, doch Ihr Körper zuckte im Takt der Finger, die sie fickten. Ohne es zu wollen, kam immer wieder ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

Da kam Herr Mayer, Raimund Mayer der Seminarleiter, neugierig an ihrem Tisch. Gaffte wie ein Spanner Uschi an und sabberte, „Oh, was für einen wunderschönen Tisch, mit einem grandiosen Blick auf solch tolle Hügel, haben sie denn hier.“ Und setzte sich auf den Sessel neben Peter.

„Ja das kann man wohl sagen“, lachte Peter.

„Von wo her haben sie denn diese scharfe Nutte geordert?“

„Oh, entschuldigen sie meinen Fauxpas, ich habe versäumt sie vorzustellen!“ sagte Peter zu ihm, und ergänzte mit einer Handbewegung Richtung Uschi, „darf ich ihnen meine Ehefrau Uschi vorstellen!“

Mayer stutzte erst, dann räusperte er sich grinsend, „sehr angenehm“, streckte sich, schaute zu Peter, „sie gestatten?“ und griff Uschi an die Titten.

“Gerne doch tun sie sich nur keinen Zwang an.“ Erwiderte Peter ihm.

Uschi verdrehte die Augen und stöhnte dann weiter im Takt der sie fickenden Finger. Mayer blickte in Uschis nackten Schritt, „nehmen sie drei, das ist geiler und ich denke sie verträgt das schon!“ sagte er zu Ralf und lachte.
Ralf nahm seine Finger aus ihr heraus, hielt seine Faust mit zwei Fingern nach oben gestreckt hoch, streckte den Dritten und fuhr damit wieder zwischen Uschis Schenkel. Uschi konnte nur stöhnen, als die Finger sie penetrierten. Keine Minute später, als der Kellner mit dem Sekt vor dem Tisch stand, hatte Uschi ihren ersten Orgasmus. Peter, ohne von dem Stöhnen Notiz zu nehmen, bat den Kellner die Flasche auf sein Zimmer bringen zu lassen. Mit Blick auf seine völlig derangierte Ehefrau sagte er, „kommt, lasst uns aufs Zimmer gehen, da sind wir etwas ungestörter!“

„Oh, Entschuldigung!“ brummte da Mayer, stand auf und ging.

Peter lachte, „Aber, aber Herr Seminarleiter, so war das nicht gemeint! Ich denke nur an den guten Ruf meiner Frau. Außerdem kann man sie auf dem Zimmer besser benutzen! Und ganz nebenbei Herr Mayer, wie wäre es mit einem Freifick?“

Mayer blieb stehen und drehte sich lachend um. „Wenn das so ist, dann mal los!“ sagte er wieder lachend.

Uschi machte sich schnell notdürftig zurecht und schon gingen die Vier, Peter voran, aufs Zimmer.

Während Uschi für Musik sorgte, setzte Peter sich auf einen Stuhl. Er bat die beiden Männer, sich auf die Couch zu setzen. Uschi tanzte zur Musik und legte einen aufreizenden Striptease hin. Schälte sich, im Takt der Musik, gekonnt aus ihren Kleidern und griff dabei immer wieder unter ihre Brüste, um sie den Dreien anhebend darzubieten. Dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie feurig rot abstanden. Immer wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann schmierte sie wieder ihre Arschfotze damit, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose, packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?“

„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns doch duzen.“

„Vielen Dank, Herr Mayer, äh… Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?“ fragte Peter devot.

„Ja, zieh dich aus du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen.“

Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.

Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?“

Peter nickte und fragte leise, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?“

„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!“

Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?“

Erschrocken ließ Peter von ihm ab. Drückte dann doch seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte er den Schwanz wie ein Eis am Stiel.

„Du darfst nach her wieder dran, jetzt ziehe ich deine Frau vor!“ grunzte Rainer. Uschi, die das am Rande mitbekommen hat, wechselt nun und blies Raimund den Schwanz während Ralf sich auszog. Kaum, dass Ralf nackt war, packte er Uschi, warf sie mit dem Rücken auf das Bett und sich zwischen ihre Beine. Uschi quiekte, als er ohne Vorspiel seinen Riesen in ihre nasse Fotze steckte. Das Quieken wechselte in ein Stöhnen, als Ralf sie mit seinem Monster hart durchfickte. Uschi war geil und mehr als bereit. So kam sie schnell wild stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus. Ralf ließ ihr etwas Zeit herunterzukommen, hob sie hoch, legte sich dann auf den Rücken. Er wies Uschi an, sich über ihn stellen. An ihren Titten zog er sie dann herunter und pfählte sie mit seinem Schwanz.

Raimund, der nackt auf der Couch saß, beobachtete das Treiben, während Peter ihn nun doch oral verwöhnen durfte. Jetzt schob er Peters Kopf energisch zu rück. „ auf leck ihre Rosette, mach sie nass, damit ich sie schön in den Arsch ficken kann. Peter erhob sich, kniete sich devot hinter seine Frau und leckte ihre Rosette. *Oh! Was ist das für ein erniedrigendes Gefühl, * ging es Peter durch den Kopf, *hier vor dem Seminarleiter, vor Raimund Mayer die Rosette meiner Frau für eine Analnummer mit ihm, mit meiner Spucke zu schmieren. Während sie vor mir und mit meinem Einverständnis von meinem Kollegen Ralf gefickt wird. Ich schütze sie nicht, sondern helfe ihnen auch noch meine schöne Frau zu benutzen!* und wieder steckte er seine Zunge tief in ihren Anus, um sie mit der Zunge zu ficken.

„Ja, mach sie schön gangbar. Damit ich sie schön hart ficken kann!“ stöhnte Raimund bei dem Anblick.

Auch spuckte Peter immer wieder auf ihre Rosette und verteilte mit zeige und Mittelfinger seinen Speichel auf und in ihrer Arschfotze. Uschi beugte sich zu Ralf hinunter, um ihren Hintereingang besser in Position zu bringen und gab Ralf dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun war Raimund nicht mehr zu halten. Er stellte sich neben den knienden Peter, „auf du Schwanzbläser, schnapp dir meinen Schwanz und steck ihn deiner Eheschlampe in den Arsch.“
Peter sah zu ihm hoch, ergriff den Schwanz, feuchtete ihn nochmals mit seinen Lippen an und setzte ihn dann an der Arschfotze seiner Ehefrau an. Unter seinen Augen schob Raimund langsam seinen Schwanz in Uschis Darm. Ralf stoppte seine Stöße, um dem Arschficker das Penetrieren zu vereinfachen. Als er spürte, dass Raimund voll drin steckte, legte er wieder los.
Wild ficken die Drei währen Peter immer noch nackt neben ihnen kniend dem Treiben zuschaute.

Peter war noch ganz leer im Kopf, doch war sein ganzer Körper geil ohne Ende. Seine Frau, die vor seinen Augen von zwei Männern durchgefickt wurde, war für ihn der geilste Anblick, den er sich vorstellen konnte. Für ihn war es die Erfüllung in seiner Rolle als Cuckold. Ohne weiter nachzudenken, wichste er, nur aus seiner Geilheit heraus, sich seinen Schwanz. Raimund, dem das nicht verborgen blieb, schaute über seine Schulter zu ihm, „na du Hahnrei, es macht dich wohl geil, wenn deine Ehefrau so richtig durchgefickt wird!“ Und lachte schrill.

Wieder stöhnte Uschi laut auf, ihr zweiter Höhepunkt schüttelte ihren Körper. Auch ihre zwei Stecher zuckten und hielten inne, um sie mit ihrer Ficksahne zu füllen. Auf einen Wink von Ralf hin, kam Peter mit seinem erigierten Schwanz zu ihnen. Er leckte, ohne spezielle Aufforderung, beide Schwänze sauber, um danach auch die beiden Löcher seiner Frau zu entsaften. Raimund staunte da nicht schlecht, als Peter das Sperma heraus schlürfte und schluckte. Ralf stand daneben und genoss den devoten Anblick.

„Kann man ihn auch benutzen?“ Fragte Raimund nun Ralf.

Der lacht und ruft, „aber natürlich, alle Löcher von den Baumanns sind heute zur Benutzung freigegeben!“

Beide drehen den Kopf, als es an der Tür klopfte. Raimund schaute zu Ralf, der nickte und Raimund öffnete nackt wie er war die Tür. Es war der Zimmerkellner, der den Sekt auf Eis im Kühler mit vier Gläsern brachte. Wie angewurzelt blieb er erst in der Tür stehen und schaute von einem zum anderen. Deutlich war da die Beule in seiner Hose zu sehen. Er war noch dabei den Sekt auf dem Tisch zu stellen, als Ralf Peter aufforderte, dem Kellner seine Frau anzubieten. Peter, der immer noch zwischen den Beinen seiner Frau kniete, hob den Kopf, stand langsam auf und drehte sich mit seinen verschmierten Lippen zu dem Kellner.

„Entschuldigen sie, wie war noch ihr Name?“

„Anton, wenn es beliebt!“

„Es beliebt!!“ Peter lächelte, „haben sie vielleicht Lust, so als kleines Dankeschön, meine Frau zu ficken. Sie ist durch die Herren gut eingeritten. Doch keine Bange, ihre Löcher laufen nicht über, da sie von mir eben gründlich entsaftet wurde. In welcher Stellung hätten sie sie gerne?“

„Sie soll stehen und sich vorbeugen, ich werde sie von hinten im Stehen nehmen!“ Und Anton grinste dreckig, „So versaue ich mir meine Hose nicht!“

Peter half Uschi auf. Sie stellte sich wie gefordert mit vorgebeugtem Oberkörper vor das Bett. Anton, der Kellner, holte sich seinen Schwanz einfach aus der Hose und fickte Uschi im Stehen grob ab.
*Ein Bild zu genießen*, dachte da Ralf, *sie, wie eine billige Nutte, nackt und er in voller Montur, fickt sie schnell ab.“
Schnell kam Anton zum Schuss und füllte ihr klaffendes Fickloch. Lachend brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, um mit den Worten, „rufen sie bitte, wenn sie mich noch einmal benötigen!“ das Zimmer zu verlassen.

Noch in gebückter Haltung stehend wurde Uschi nun von Ralf anal genommen. Es war das erste Mal, dass sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Doch presste sie ihren Ringmuskel von innen nach außen, öffnete dadurch ihre Rosette und Ralfs Riesenschwengel glitt langsam in ihr Gedärm. Nun forderte Raimund Peter auf sich gebückt neben seine Frau zu stellen, seine Arschbacken mit den Händen auseinanderzuziehen und ihn zu bitten, seinen Arsch zu benutzen. Kaum hatte Peter die Position eingenommen und devot darum gebeten, dass man seinen Arsch benutzen solle, presste Raimund seinen steifen Riemen an seine Arschfotze. Unter Peters Stöhnen penetrierte er die Rosette und grunzte dann, als er ihn dann heftig fickte. Es dauerte nun etwas länger, bis die beiden Stecher ihren Ficksaft in das jeweilige Gedärm entluden. Uschi und Peter drehten sich um, wechselten auf Geheiß von Ralf ihre Positionen und lutschten die Schwänze sauber. Danach legten sie sich in einer 69er Stellung aufeinander, saugten sich das Sperma gegenseitig aus dem Darm und leckten sich dann die Ärsche sauber. Sehr vergnügt saßen Ralf und Raimund dabei auf den Sesseln, betrachteten das Treiben und tranken Sekt.

Als Uschi und Peter fertig waren, knieten sie sich devot vor die beiden. Ralf zeigte mit seinem Kinn in Richtung Peter, „ich denke, Peter mag alle Körpersäfte, die er angeboten bekommt!“ Stand auf und stellte, mit dem Schwanz auf Peters Mund zielend, sich vor ihn hin. Peter schaute zu ihm hoch, er wusste was jetzt kommen würde und öffnete den Mund. Schon spritzte ihm Ralfs goldener Nektar auf die Zunge. Mit großen Schlucken versuchte er der Menge Herr zu werden, konnte aber nicht verhindern, dass ihm einiges aus den Mundwinkeln tropfte.

„Ist das abgefahren!“ Rief Raimund, stellte sich nach Ralf auch vor Peter und erleichterte sich grunzend. Während die beiden sich dann anzogen, rutschte Uschi zu ihrem Mann und gab ihm einen Zungenkuss. Sie waren noch innig umschlungen und küssten sich voller Hingabe, als Raimund betont förmlich rief, „Ach ja, Herr Baumann, ehe ich es vergesse, sie haben das Seminar mit Erfolg abgeschlossen!“ und verließ mit Ralf lachend das Zimmer.

Uschi und Peter ließen sich davon nicht stören. Beim Küssen erhoben sie sich und legten sich auf das Bett. Peter schob nun seinen Kopf nach hinten, sah seiner Frau verliebt in die Augen und lächelte sie zärtlich an, „Schatz ich liebe dich!“
Uschi lächelte jetzt auch, „ich dich auch. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte!“ und sie küssten sich wieder. Dann stand Peter auf und holte die Sektflasche. Mit den Worten, „das wollte ich schon immer Mal!“, drehte er sie auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch bis ihre Knie die Brust berührten und schob ihr die Flasche in die Muschi. Wohl vorsichtig, aber doch tief hinein. Mit dem Finger machte er in ihrer Spalte Platz, dass die Luft entweichen konnte und er sie so mit Sekt abfüllen konnte. Jetzt zog er die Flasche heraus und legte seine offenen Mund über ihre Sektquelle. Schlürfend und saugend holte er sich bis auf den letzten Tropfen den Sekt aus ihrer Vagina heraus. Das Gleiche tat er dann auch noch mit ihrem Hintern.

Uschi schien es nicht so zu gefallen, denn sie verzog, als er so mit ihr herumhantierte, die ganze Zeit ihr Gesicht. Peter fragte sie danach, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Uschi lachte jetzt wieder, „du scheinheiliger Schlingel, du. Natürlich hat es mir gefallen. Aber durch die Fickerei sind meine Löcher ganz schön wund, und wenn dann der Sekt darauf kommt, brennt es wie Feuer!“

„Warum hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte dabei, dass es mir nur ganz recht geschieht. So werden dir jetzt zur Strafe deine geilen Löcher ausgebrannt!“

„Dann müssen wir sie medizinisch versorgen“, sagte Peter, stand auf und ging ins Bad. Mit der Tube Penaten Wundcreme kam er lachend zurück, schmierte sich seinen wieder steifen Schwanz damit ein und schob ihn ihr langsam in die Muschi.

„Aber Herr Doktor, was machen sie da?“ quiekte Uschi lachend.

„Verhalten sie sich bitte kooperativ, es dient nur ihrer Gesundheit!“

Jetzt prusteten beide los.

„Aber bitte Herr Doktor, geben sie sich etwas mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!“

„Dir werde ich geben, von wegen nichts spüren!“ raunzte er und fickte sie nun hart durch.
Sie fickten ausgelassen, wie zwei frisch verliebte. Erst nach einer Stunde hatten sie genug und schliefen, sich in den Armen liegend, ein.

Am nächsten Tag, es war Freitag und damit auch der letzte Seminartag, gingen sie sehr zeitig zum Frühstück. Sie trafen keinen der Seminarteilnehmer und waren froh ganz in Ruhe essen zu können. Danach ging es wieder auf das Zimmer. Das Seminar dauerte heute nur bis zum Mittag. Bis dahin wollte Uschi sich die Zeit mit einer kleinen Shoppingtour vertreiben. Peter war schon zu den Tagungsräumen vorgegangen, als sie beschwingt in den Flur einbog.
Ralf sah Uschi den Gang entlang kommen. Er baute sich mit seinen zwei Metern in der Mitte des Ganges auf. Uschi sah ihn schon von Weitem, schritt ohne Scheu auf ihn zu. Sie baute sich demonstrativ, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, wie ein tasmanischer Teufel vor ihm auf und schaute ihn herausfordernd an.

„Na, meine kleine geile Schlampe!“ machte Ralf sie an.

Patsch, hatte er ihre Hand im Gesicht, „meinst du, nur weil du mal mit mir gefickt hast, mich hier in alles Öffentlichkeit so titulieren zu können! Da hast du dich aber mächtig geschnitten! Glaubst wohl, nur weil du vielleicht ein paar Bilder von mir hast, mich unter Druck setzen zu können. Auch ich habe Aufnahmen von dir. In Bild und Ton! Peter hat, wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, bei eurem intimen Gespräch das Diktiergerät mitlaufen lassen. Dein Chef würde sich bestimmt wundern, wenn er erführe, dass du deine Abteilung nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern wie einen kleinen Harem leitest. Schnell könnten da plötzlich ein paar Sprossen auf deiner Karriereleiter fehlen. Also halte die Bälle flach. Das Ficken mit deinem großen Schwanz hat Spaß gemacht. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich mal wieder Verwendung für ihn habe.“ Warf ihren Kopf in den Nacken und stöckelte davon.

Ralf starrte ihr mit offenem Mund hinter her. Er brauchte noch eine Minute, bis er wieder klar denken konnte. *Wau! Was für eine Frau! Leck mich doch am Arsch. Absolut geil. Sau geiler Körper und dazu noch Willens stark und energisch. So ein Spruch hat mir noch keine reingedrückt. Halt eine richtige kleine Persönlichkeit, die mit allen Wassern gewaschen ist und dazu noch eine Wildkatze im Bett. Absolut geil.* nachdenklich und noch beeindruckt schüttelte er leicht den Kopf, doch dann musste er doch lachen und ging weiter Richtung Seminarraum.

Nichts ließ sich Raimund Mayer vom gestrigen Abend anmerken. Sehr höflich und korrekt begegnete er Peter. Am Ende überreichte er Peter die Urkunde und wünschte ihm und seiner Frau, mit einem Zwinkern im rechten Auge, alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gab ihm auch noch seine Visitenkarte und flüsterte, „falls sie mal meine Gesellschaft wünschen.“

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Das war der vierte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und wiederum eure Phantasie beflügelt. Fortsetzung gewünsccht?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Die Weihnachts(sex)geschichte Teil 2

23.Dez. Das Versprechen

Ich kehrte langsam aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zurück und fühlte etwas weiches warmes in meiner rechten Hand. Die Sonne versuchte gerade über die ersten Berge zu blicken und tauchte unser Zimmer in ein purpurnes Gewand. Plötzlich wurde mir bewusst was ich in der Hand hielt. Es war die Brust meiner Tante und noch schlimmer meine Morgenlatte hatte sich ihren Weg zwischen die Schenkel gesucht. Ich erschrak und wollte mich etwas zurückziehen aber ihre Hand lag auf meiner und presste sie fest an sich.
Mein Versuch zu Flüchten hatte sie bemerkt und murmelte „Du willst mich jetzt doch nicht so liegen lassen oder?“ Mir wurde ganz anders und meinem Penis gefiel es sehr gut denn er machte sich so groß wie es nur ging. „Aber ich kann – du willst doch …“ meine Gehirnzellen waren noch nicht alle da und so stammelte ich unverständliches.
Sie drehte sich um und strich mir sanft übers Gesicht und sah mir tief in die Augen. „Es ist für dich doch nichts neues mit einer Frau im Bett zu liegen und ein wenig zu schmusen“. Nichts Neues nein aber mit meiner Tante. „Aber du bist doch meine Tante und das geht doch nicht“ antwortete ich. Sie verdrehte die Augen und erzählte „Es hat dir immer noch keiner gesagt das dein Vater nicht dein Leiblicher Vater ist oder? Er hat deine Mutter geheiratet da war sie schon Schwanger mit dir und erst haben alle gedacht du wärst von ihm. Rechne doch mal deinen Geburtstag und die Hochzeit deiner Eltern dann siehst du das es ziemlich knapp ist und ich habe meinen Bruder mal darauf angesprochen darauf hat er mir dann alles erzählt“.
Jetzt war ich etwas Schockiert. So etwas hätten sie mir schon lange sagen müssen. Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Rosi rief herein. Meine Cousinen Sarah und Judith steckten ihre Köpfe vorsichtig hinein und schauten uns an. Die hatte ich ja total vergessen. „Kommt mal rein“ sagte ich und winkte mit der Hand. Verlegen und mit gesenktem Kopf stellten sie sich vor unser Bett. Rosi sah mich fragend an. „So ihr beiden wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“
Jetzt sahen sie sich gegenseitig an und wurden Rot und noch verlegener. „Ich meine ich sollte mit euch zu eurer Mutter gehen und es ihr sagen oder nicht?“ „Nein bitte nicht wir Versprechen dir auch alles zu tun was du willst“ sagten sie zu mir. Ich überlegte eine Weile und schickte sie aufs Zimmer um etwas Zeit zu gewinnen. Als sie weg waren fragte mich Rosi natürlich was das denn war. Die sonst so Zickigen jetzt so kleinlaut.
Ich berichtete ihr von meiner Entdeckung der zwei vor dem Zimmer der Großeltern aber nicht was im Zimmer war. Rosi lachte sich die Seele aus dem Leib. „Das musst du ausnutzen. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder“. Das war mir auch klar aber was sollte ich mit ihnen machen. Rosi hatte sich inzwischen zu mir gedreht und streichelte über meine Brust. Meine Morgenlatte hatte sich etwas gelegt aber als sie über meinen Bauch weiter abwärts kraulte stellte sich ein beachtliches Zelt auf. Rosi lächelte und sagte „Den wollen wir doch nicht so rumstehen lassen. Da hab ich was zum abbauen“. Sie hob die Decke an und verschwand darunter. Ohne weitere Anzeichen verschluckte sie meinen Penis fast ganz und saugte sich daran fest. Mir stieg sofort das Blut in den Kopf und ich verkrampfte um nicht sofort los zu spritzen.
Die Frau hatte Übung die weiß genau wie sie es anzustellen hat und das wusste sie auch. Kurz bevor ich abschoss zügelte sie ihre Tätigkeit um sie sobald ich mich etwas erholt hatte wieder zu beginnen. Ich entfernte die Decke um zu sehen was sie macht. Wir blickten uns an und sie lächelte so gut es mit meinem Steifen im Mund ging.
Sie leckte von unten an ihm hoch und entledigte sich ihres Nachtgewands. Ich zog sie zu mir und aus einem langen Blick wurde der sinnlichste Kuss den ich je bekommen habe. Mit einem gekonnten Griff hatte sie meinen Penis fest umschlossen und stülpte ihre Muschi langsam darüber. Mir kochte das Blut in den Adern. Mein Puls raste und sie bewegte sich ganz langsam. Meine Lust wuchs ins unermessliche und ich fing an von unten in sie zu stoßen.
Ihre Lippen lösten sich von meinen und ihnen entrann ein langes Stöhnen das ihren Orgasmus einleitete. Keineswegs zu früh denn bei mir war der Punkt lange erreicht und ich spritzte die mir größte bekannte Ladung Sperma ab die ich bis dahin kannte. Es dauerte gefühlte Stunden bis unser Orgasmus langsam abebbte. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an „So schnell geht es bei mir sonst nicht“ flüsterte sie mir zu. Bei mir wurde es jetzt aber Zeit um auf die Toilette zu kommen.
Einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich verließ aber schnell das Zimmer. Ungeachtet dessen das ich noch nackt war und mein Glied nur so triefte ging ich sofort ins Bad. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss da hörte ich die Stimme meiner Mutter „Bernd ich bin hier erst …“ ihr Augenmerk richtete sich auf meine pikante stelle der immer noch nicht abgeschwollen war. Ich versuchte mit den Händen instinktiv zu verdecken was man vor seiner Mutter nicht verstecken braucht. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und hatte nur ein kleines Handtuch und versuchte sich damit ebenfalls zu verstecken. Unsere Bemühungen waren wohl etwas kindisch und wir mussten beide herzhaft lachen.
„Was willst du?“ fragte sie. „Ich muss ganz dringend“ war meine Antwort und wackelte von einem Bein aufs andere. „Dann mach schnell ich guck auch weg“. „Das brauchst du nicht ich glaub das du das schon oft bei mir gesehen hast“. Ihre Augen verdunkelten sich „Da warst du auch 10 Jahre jünger“ kam von ihr etwas schnippisch. Ich setzte mich und musste meinen Prügel ganz schön nach unten drücken. Endlich eine Wohltat.
Meine Mutter hatte sich umgedreht und trocknete sich weiter ab. Ihre Figur ist tadellos ein gerundetes Becken schmale Schultern und ihre runden Brüste kann man rechts und links an ihrem Brustkorb vorbei gut erkennen. Wenn sie sich bückt kommen ihre Schamlippen hinten zum Vorschein und verdammt jetzt hätte ich mich fast an gepinkelt. Wird der doch Steif beim Anblick meiner Mutter. Jetzt aber schnell raus hier. Eine Kusshand zu meiner Mutter und schnell weg. Zum ersten mal verfluche ich das Erlebnis meiner Oma als Kind.
Sie hatte sich als kleines Mädchen mal Eingeschlossen und bekam von innen die Tür nicht mehr auf. Ihr Vater musste damals die Tür mit einer Axt einschlagen denn sie bekam dadurch Panik und schrie. Seitdem gibt es im Haus meiner Oma keine Schlüssel auf den Türen zum abschließen. Total außer Atem kam ich ins Zimmer und Rosi sah natürlich meinen schwingenden Phallus. „Oh wer hat dich denn angeheizt“. Ich sage ja die Frau ist klasse und immer ehrlich zu mir. Meine Ausführungen des Erlebten waren aber nur die halbe Wahrheit. „Dann geh ich jetzt mal ins Bad eine gute Gelegenheit mit deiner Mutter mal alleine zu sein“ mir schoss das Blut in den Kopf meine Gedanken überschlugen sich.
Rosi hatte sich nur einen ihrer verführerischen Slips und ein Sweatshirt genommen und verschwand. Was wollte sie jetzt bei meiner Mutter. Ich bastelte mir in Gedanken schon alle möglichen Entschuldigungen zusammen da klopfte es an der Tür. Es war Sarah. „Also gut wenn ihr unbedingt wollt bleibt das erst einmal unter uns. Wenn ihr einige Dinge befolgt. Es gibt kein gezicke mehr und wenn ihr mich Nervt könnt ihr gleich selber zu eurer Mutter gehen. Ihr sprecht nur mit mir wenn ich euch dazu auffordere. Und noch ein paar andere Dinge die ich mir noch Überlege“.
Sie starrte mich mit offenem Mund an und nickte heftig. „Dann geh jetzt zu deiner Schwester und befolgt meine Anweisungen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.“. Eilig verschwand sie und mir hat es tatsächlich Spaß gemacht sie zu kommandieren. Beim Frühstück waren die beiden allerliebst. Immer wieder sahen sie mich an und versuchten nach außen ganz normal zu wirken. Katrin bemerkte ihre Zurückhaltung und vermutete direkt eine Krankheit und fühlte ihnen am Kopf ob sie erhöhte Temperatur hatten.
Opa verkündete das es gleich los gehen würde um den Weihnachtsbaum zu holen. Er fuhr mit den Kindern in den Wald und suchte immer einen schönen Baum den alle gemeinsam nach Hause bringen. Das war schon fast Tradition und alle freuten sich darauf, denn Opa hatte meist noch einen Spaß vorbereitet. Rosi und meine Mutter kamen und waren ausgelassen fröhlich.
Mutter blickte mich an und ihre Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und sie sagte zu mir „Wir beide unterhalten uns noch“. Ich ahnte das eine Standpauke folgen werde und machte mich fertig um mit Opa den Schlitten an zu spannen. Meinen Fotokoffer und Stativ hatte ich schon eingepackt da kamen auch meine Cousinen. „Wir werden es uns hinten bequem machen und die kleinen können vorne bei Opa auf dem Bock mitfahren“. Sie hatten anscheinend verstanden und organisierten noch einige Decken. Wir fuhren 20 min. und dann hielt Opa den Schlitten mitten im Wald an.
„Wir werden hier mal schauen ob wir etwas passendes finden“ sagte er und stieg ab. Nach einigen Metern war da eine Tanne mit jede menge Süßigkeiten dran und die Kleinen waren natürlich begeistert. Sie sammelten alles ein und hatten auch einiges schnell weg gefuttert. Opa kam zu mir und beobachtete mich beim Fotografieren. Er zückte einen Flachmann und sagte „Dann wollen wir erst einmal das kommende Fest einleiten“ und reichte mir auch einen.
Das war ein Teufelszeug etwas für Holzfäller oder so gab ich von mir. Opa lachte und gab mir die Säge „Wo du es schon erwähnst. Hier dieses Jahr bist du dran mit fällen“. Wir gingen zu dem Baum und ich machte die untersten Äste ab. Durch die Erschütterung löste sich der Schnee auf den Ästen oberhalb und kam natürlich genau auf mir runter. Alle fingen an zu lachen und ich fing eine Schneeballschlacht an. Nachdem ich einige Treffer gelandet hatte machte ich noch einige Bilder und sägte dann den Baum ab.
Opa und ich banden den Baum hinten auf den Schlitten und wir fuhren Richtung Hof. Meine Cousinen links und rechts von mir. Durch die Schneeballschlacht waren alle ziemlich durchnässt und froren. Ich gab den anderen noch eine Decke und legte meine Arme um Sarah und Judith. Die beiden Zitterten vor Kälte und ich rieb ihnen über die Schultern. Sie kuschelten sich tatsächlich an mich und ihre Hände suchten eine Warme Stelle.
Opa sah mal kurz zu uns nach hinten und nickte mir mit einem Augenzwinkern zu. Erst verstand ich nicht aber dann dachte ich mir warum nicht. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schultern nach vorne zu dem Ausschnitt und fühlte wohlige wärme. Stück um Stück tastete ich mich vorwärts und ihre Haut fühlte sich samt weich an. Als ich an ihren Brustansätzen angelangt war sahen sich die beiden an und Sarah seufzte leise. Sie rückten noch etwas näher und ihre Hände bahnten sich einen weg unter meinen Pullover. Mit den Fingerspitzen ertastete ich ihre Brüste.
Sarah entlockte dies wieder einen Seufzer und Judith machte „Psst!“ ich vermute damit Opa nichts merkt. Mit den Zeigefingern streifte ich ihre Brustwarzen und nun konnte auch Judith nicht mehr ruhig bleiben. Ihre Nippel stellten sich wohl nicht nur wegen der Kälte steif auf. Vorsichtig zwirbelte ich ein wenig an ihnen und die Seufzer die über ihre Lippen kamen gaben mir Gewissheit das sie jetzt geil waren. Ich spielte noch ein wenig mit den Nippeln bis wir fast auf dem Hof waren.
Opa brachte mit den Kleineren den Baum zum Haus und bat mich den Schlitten aus zu spannen und mich um die Pferde zu kümmern. Kein Problem das hatte ich schon oft getan nur diesmal sollten mir die beiden helfen. Ich machte die Pferde los und lies den Schlitten von den beiden in die Scheune schieben. Auf Schnee war es relativ einfach aber in der Scheune war nur ein einfacher Boden und sie mussten sich ganz schön anstrengen. Sie schafften es und ich sagte ihnen sie sollen ins Haus gehen und sich erst mal was trockenes anziehen. Ich führte die Pferde in den Stall und nahm das Geschirr ab. Jetzt führte ich das erste Pferd in die Box und wollte mich dem zweiten widmen da vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus dem anderen Ende des Stalls.
Sofort nahm ich meine Kamera und schlich zu der Box. Ich dachte mir ein paar Bilder mehr von Gerda mit Jakob sind auch nicht verkehrt. Aus einem spitzen Winkel linste ich in die Box und hielt die Kamera bereit.
Erwartungsgemäß kniete Jakob hinter – das war nicht Gerda. Ich konnte hier nicht erkennen wer das war und ging zur anderen Seite. Mit der Kamera am Auge Blickte ich auf den Arsch von Onkel Klaus.
Jakob fickte ihn gerade in den Arsch. Vor Schreck löste ich die Automatik Funktion aus und es Blitzte mehrere male hintereinander. Die beiden schreckten hoch und ich machte mich so schnell vom Acker wie ich konnte. Im Haus kam mir schon Oma entgegen und meinte ich solle in die Küche zum Kakao trinken kommen. Das kam mir gelegen in der Masse versteckt man sich noch am besten. Tante Katrin meine Mutter und die kleinen waren schon da und tranken den heißen Kakao. Meine Mutter guckte mich wieder so finster an als ob sie wusste das ich schon wieder ins Fettnäpfchen getreten bin.
Kurze Zeit darauf kam auch Klaus und setzte sich neben mich. Er wollte wieder so ein Gespräch anfangen von wegen Militär ist doch gut und komm doch mal gucken. Mir brannte es unter den Fingern allen zu erzählen was ich nicht nur gesehen hatte. Ich blickte ihn an und sagte „Tante Katrin?“ er wurde jetzt Stock steif. „Was ist denn Bernd?“. Ich sah Klaus fragend an und er schüttelte nur für mich sichtbar den Kopf. „Kannst du deinem Mann mal eine Botschaft von mir Überbringen?“ er wurde Asche Bleich im Gesicht. „Was denn ?“.
„Ich geh nicht zum Militär. Und wenn er mich nicht damit aufhört zu Nerven schreibe ich eine Fotopostkarte an den Verteidigungsminister“. Das hat gesessen ihm blieb der Atem stehen nur die anderen lachten. „Wenn ihr dieses Jahr wieder streitet haue ich euch beide mit den Köpfen zusammen“ sagte meine Oma. Sarah und Judith kamen auch in die Küche. Sie hatten sich eine Leggins angezogen und einen passenden Pulli der bestimmt vom letzten Jahr ist denn er spannte schön über den Rundungen. Klaus ging und Opa kam und setzte sich neben mich.
Er legte einen Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. „Wie geht es mit deinem Abi voran?“ fragte er. Ich erzählte ihm das alles in bester Ordnung wäre und ich sicherlich mit einem guten Notendurchschnitt bestehen werde. „Ich suche immer noch einen Nachfolger für den Hof. Wenn du Lust hast. Die Pferde machen dir doch Spaß oder?“. Er knuffte mich in die Seite und Blinzelte zu meinen Cousinen rüber. „Die beiden sind nur wenige Monate jünger wie ich und werden nächstes Jahr Abi machen. Vielleicht übernimmt ja eine von denen die Landwirtschaft“ antwortete ich. Den Kakao hatten wir alle echt nötig. Aufgewärmt wollte ich noch ein paar Bilder machen und lud die beiden ein etwas Modell zu stehen. „Ja mach ein paar Fotos von den beiden. Wir haben schon lange keine mehr gemacht“ sagte Katrin. So zogen wir drei los um eine geeignete Stelle zu finden. Die zwei waren echt hübsch geworden Spätzünder eben aber hübsch. Sie sprachen kein Wort und folgten mir zu dem kleinen Hügel hinter den Stallungen. Es machte etwas mühe hier lag doch schon fast ein halber Meter Schnee und wir sanken bei jedem schritt tief ein.
Das Licht war sehr gut die Sonne klar und hoch am Himmel. Ich dirigierte sie und schoss einige Bilder. Durch die Posen die sie halten mussten wurde ihnen etwas warm in den dicken Jacken und ich sagte „Zieht die doch mal aus“. Unter den Pullis hatten sie nichts an und ihre Brustwarzen versteiften sich augenblicklich. Einen Film hatte ich schon voll und der zweite wurde mit Nahaufnahmen gemacht. Jetzt wollte ich mal testen wie weit ich sie bringen konnte . Ihrem Versprechen nach wollten sie alles machen was ich sage. „Zeigt doch mal etwas Haut“ sie guckten mich fragend an. „Ja macht schon den Pulli etwas hoch das ich euren Bauchnabel Fotografieren kann“. Mir wurde es auch etwas zu warm und zog meine Jacke aus und legte sie in den Schnee. Einige Fotos weiter setzte ich beide auf meine Jacke und fragte sie ob sie sich schon mal ein wenig geküsst haben. Zögerlich nickten beide. Mit der Sonne im Hintergrund und ihren Lippen zart aufeinander entstanden einige sehr schöne Fotografien. Meine nächste Idee war das nur die Zungenspitzen sich berühren.
Sie befolgten alles und machten ihre Sache wirklich gut. „Nehmt doch mal ein wenig den Pulli gegenseitig hoch. Ja etwas mehr. Und jetzt leicht über die Haut gleiten. Einige Nahaufnahmen von der Gänsehaut um den Bauchnabel und den Nippeln die sich durch den Stoff drücken. „Gut so ihr seit Naturtalente. Zeigt mir mal eure Brüste“ gab ich zur Anweisung. Sarah Blickte mich an aber Judith hatte schon den Pullover bis zum Hals hoch gezogen. Also zog Sarah ihren Pulli direkt ganz aus.
Wie ich mir schon dachte nichts drunter und ihre rosigen Brustwarzen ragten in die Mittagssonne. So viele Bilder habe ich noch nie auf einmal gemacht. „Nimm mal etwas Schnee und gib ihn auf die Brustwarze deiner Schwester“. Sarah war schneller und hatte eine Hand voll mit Schnee und berührte nur die äußerste Spitze von Judiths Nippel. Es schien mir so als ob der noch größer werden würde und ihrem Mund entfleuchte ein langer Seufzer. Sarah schien dieses Spiel zu gefallen und zeichnete einige Strecken von der linken zur rechten Brust und zum Bauchnabel. Der getaute Schnee lief langsam über ihre Haut und sammelte sich im Nabel. Sarah ging mit ihrer Zungenspitze hinein um davon zu kosten.
Fantastische Bilder die ich jetzt mit feuchten Fingern schießen durfte. Judith zog die Beine an und ihre etwas zu enge Leggins spannte im Schritt. Ihre Vulva war deutlich abgezeichnet und man konnte ihre Schamlippen erkennen. Auch Sarah sah das und streichelte sanft über den Hügel bis zu den angeschwollenen Lippen. Dadurch wurde alles noch besser sichtbar und mein kleiner Freund fing auch langsam an sich zu freuen. Die beiden küssten sich gegenseitig auf den Bauch da hörten wir Oma rufen.
Schnell waren wir alle wieder angezogen und gingen ihr entgegen. Sie hatte das Essen fertig und wir sollten doch langsam rein kommen. Aus der Küche kam uns ein verlockender Geruch entgegen und ich wollte ihm entgegen gehen, doch Oma meinte zu mir ich sollte doch Mutter und Rosi holen. Ich sprintete die Treppe hoch und wäre um ein Haar mit Klaus zusammen geknallt der fluchtartig unter Schlägen von Rosi mit dem Gummi Pimmel unser Zimmer verlassen hat. „Das Schwein hat unsere Sachen durchwühlt. Wenn dein Vater noch lebte würde er ihn wieder verprügeln“. Großes Fragezeichen in meinem Gesicht. Rosi schubste mich ins Zimmer und erzählte „Ich war noch sehr jung aber Gerda ist ja ein paar Jahre älter und früher war das Haus nicht so groß da hatten die Jungs ein Zimmer zusammen und ich mit Gerda eins. Einen Morgen hat Gerda Klaus dabei erwischt das er unsere Sachen durchwühlte und sich einen gebrauchten Slip eingesteckt hat.
Durch das Geschrei ist dann dein Vater gekommen und hat sich Klaus einmal richtig vor genommen“. Unser Zimmer ist total auseinander gepflückt. Alle Schubladen auf und die Sachen fliegen überall herum. Ich stell meine Fototasche ab und da fällt mir ein was er gesucht hat. Die Fotos die ich gemacht habe muss ich jetzt natürlich gut verstecken, aber wo? Wir räumten die Sachen auf und Rosi schimpfte noch einige male und beruhigte sich nicht. Sie ging dann runter und ich zu Katrins und Mutter ihrem Zimmer. Leise Klopfte ich an. Nichts scheint keiner da zu sein. Ich öffnete die Tür und meine Mutter lag auf dem Bett und war eingeschlafen. Ich nahm ihre Hand und sie wachte langsam auf. Mit einem lächeln erblickte sie mich und streckte auch ihre andere Hand nach mir aus.
Sie zog mich aufs Bett und meinte „Wir müssen uns noch Unterhalten“. Sofort wurde mir Warm und Kalt gleichzeitig alle meine Sünden die ich begangen hatte und die die ich noch begehen werde waren in meinem Kopf und drohten ihn zu sprengen. „Komm her leg dich zu mir ich erzähle dir was ich schon viel früher hätte machen sollen. Ich war damals sehr Jung und hatte einen Freund der einige Jahre älter war als ich. Na und wie das so ist wenn er dich rum gekriegt hat zieht er von dannen und ward nicht mehr gesehen. In der Trauer lag auch noch das ich Schwanger war. Als ich deinen Vater kennen lernte war alles auf einmal anders. Wir liebten uns vom ersten Tag an und ich beichtete ihm auch sofort das ich ein Kind bekomme das nicht von ihm ist. Und weil du dich mit ihm so gut verstanden hast habe ich es dir bis jetzt nicht erzählt“.
Sie küsste mich auf die Stirn und drückte meinen Kopf an ihre Brust. So haben wir früher oft nur so da gelegen und erzählt. „Ich hab dich lieb Mama. Und mein Vater ist mein Vater daran wird sich nichts ändern. Er ist es immer gewesen und wird es auch bleiben“ antwortete ich ihr. „Das ist auch ein Grund weshalb ich nie nach einem anderen Mann gesucht habe. Aus Angst dich zu verletzen oder gar von mir weg zu treiben“. „Das musst du aber nicht. Du bist eine junge äußerst attraktive Frau wenn du willst hast du zehn an jedem Finger“ kam es mir über die Lippen. Ihr stockte der Atem „Du kleiner Charmeur. Meinst du das ernst?“ „Natürlich du solltest dir dann nur einen guten Kalender zulegen sonnst treten die sich gegenseitig auf die Füße“. Wir lachten und standen auf.
Meine Mutter machte sich den Rock und die Bluse wieder ordentlich und ich nutzte die Gelegenheit um den Film auf ihrem Schrank zu verstecken. Sie lächelte mich an und meinte noch „Das werden wir ab jetzt wieder öfters machen so eine kleine Plauderstunde“.
Das war mir recht denn ich habe es immer sehr genossen. Am Tisch waren schon alle beim Essen und wir ernteten natürlich einiges an Spott. Nur meine Cousinen verhielten sich ruhig. Beim Nachtisch leckten sie wenn ich ihnen zu schaute den Löffel lasziv ab und blickten mich ebenso an. Die Biester hatten gefallen an unserer Vereinbarung gefunden. So sollte das aber nicht laufen.
„Opa? Sarah und Judith haben mich gefragt ob wir heute die Sauna anmachen können. Sie fühlen sich ein wenig matt. Bestimmt eine kleine Erkältung“ den beiden fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Bis jetzt hatten sie sich immer erfolgreich gedrückt wenn es in die Sauna ging. „Natürlich Bernd . Du weißt ja Bescheid wie alles funktioniert und kannst sie dann einheizen“. Jetzt blickte ich zu den beiden und leckte mir über die Lippen. Nach dem Essen ging ich in den Keller um alles zu Ordnen und machte die Sauna an. Opa hatte hier ein kleines Paradies mit allem was das Herz begehrt. Sauna Solarium kleines Schwimmbecken. Es ist zwar nicht tief aber um einige Züge zu schwimmen reicht es allemal. In dem Duschbereich waren genügend Handtücher und auch Lotion und Cremes vorhanden. Temperatur war eingestellt. Zufrieden ging ich nach oben. Unser Zimmer war abgedunkelt und Rosi hatte sich schon hin gelegt. Schnell hatte ich meine Sachen aus und kroch unter die Decke. „Schläfst du schon?“ fragte ich. „Ähhmmmm“ gab sie mir zur Antwort. Langsam rückte ich an sie heran und streichelte ihr über den Arm. Ihr Haar roch nach Apfelshampoo und ich küsste ihren Nacken.
Mein kleiner Freund stellte sich langsam auf und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Brust berührte – – „Bernd was machst du?“ das war nicht Rosi´s Stimme. Mutter. Natürlich mir war doch der Geruch ihres Haares bestens bekannt aber wenn der kleine Mann erst einmal steht bleibt kein Blut zum Denken. „Du kannst doch nicht einfach“ in dem Moment ging die Balkontüre auf und Rosi kam herein. Sie sah was passiert ist und lachte uns an. Meine Mutter war inzwischen aufgestanden und sah Himmlisch aus. Kein Wunder ihre Figur und auch sonst ähnelt sie sehr meiner Tante.
Rosi sagte „Hab ich dir doch gesagt der Junge ist so weit und kein kleiner mehr“. „Er sollte sich nur besser angucken wen er -“ Rosi nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich „Lass mal Tante Rosi machen. Ich werde ihm schon alles beibringen“. Meine Mutter zog sich ihren Rock an und Verlies uns. „Wir haben etwas geredet und um sich den Rock nicht zu zerknittern hat sie ihn aus gezogen. Dann wurde es ihr etwas kühl und ist unter die Decke geschlüpft und eingeschlafen. Ich hab mir den Jogging Anzug genommen und bin auf den Balkon um eine zu Rauchen. Dann hab ich den Schrei gehört und bin sofort zu euch gekommen“.
Sie zog den Jogging Anzug aus und was darunter zum Vorschein kam war sensationell. Ihr BH Slip Set besteht aus einem Hauch von nichts umrandet mit blauer Spitze und den passenden Strumpfhalter der die blauen Satin Sheers hält wohin sie gehören. Ihre schwarzen Haare glänzen dazu und ihre Haut wirkt wie Elfenbein. Mir stockt der Atem als sie sich unter die Decke begibt und mich küsst. Wir streicheln uns gegenseitig und ich bin aufs letzte gespannt. Rosi bemerkt das und dreht mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich und massiert mir von den Schultern abwärts die Muskeln.
Am Bauch macht sie extra langsam um mich noch weiter zu Foltern. Meine Hände streichen über ihren Körper und zeichnen ihre Form nach. Ich umrunde ihren BH und mit den Fingerspitzen streife ich ihre Träger von den Schultern. Als ich ihr den Busen freilege Seufzt sie leise und ich beginne an ihnen mit geschlossenen Augen zu fühlen. Sie sitzt mit ihrer Muschi genau auf meinem Ständer und gleitet sanft etwas vor und zurück. Mir ist als würden mir gleich die Hoden platzen. Sie ging etwas weiter nach vorne und ich konnte spüren wie ich langsam in sie eindrang. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Ihr Slip war im Schritt offen so brauchte sie ihn nicht ausziehen. Ich versuchte von unten in sie zu stoßen aber sie drückte mich fest aufs Bett.
Meine Lust steigerte sich und ich wollte doch aktiv werden sie ließ mich aber nicht. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen und bei ihr stellten sich die Brustwarzen auf die ich sogleich mit meinen Lippen einfing. Saugend entließ ich die eine aus meinem Mund das es schmatzte um die andere ein zu fangen. Ihr gefiel das denn sie hielt mir immer wieder die andere hin bis es ihr kam. Sie überschlug sich fast und Stöhnte ihren Orgasmus in mein Ohr.
Jetzt hatte ich die nötige Freiheit um tätig zu werden mit beiden Händen zog ich ihren Hintern etwas hoch und stieß von unten in sie hinein. Ich rammelte wie ein Irrer und ihr kam es mit mir noch mal zusammen. Meine Hoden krampften sich und ein Strahl nach dem anderen wurde auf die Reise geschickt. Eng umschlungen blieben wir noch liegen und sind etwas weg gedöst.
Ein zartes Klopfen an der Tür schreckte uns hoch. „Darf ich rein kommen?“ hörten wir meine Mutter fragen. „Komm rein“ rief Rosi und machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. „Ich will euch ja nicht Stören aber ich hab eben in der Eile deinen Rock angezogen“ sagte sie und hatte ihn schon ausgezogen und nahm sich den anderen. Genauso schnell wie sie da war war sie auch wieder weg.
Rosi und ich guckten uns an und mussten Lachen. „Auf zur zweiten Runde“ sagte sie und mit ihren Händen fing sie an meinen etwas zusammengefallenen wieder zum leben zu erwecken. Als es ihr nicht schnell genug ging drehte sie sich um und kam mit ihrem Schönen Hinterteil über mein Gesicht und stülpte ihren Mund über meinen kleinen Freund der freudig zu neuen Taten erwachte.
Mit etwas zittrigen Fingern teilte ich ihren Slip mit den Schamlippen und unser Saft rann langsam aus ihr heraus. Ich streckte meine Zunge aus und testete die Flüssigkeit die mich noch geiler machte. In der vollen Länge leckte ich ihr die Möse aus und am Kitzler saugte ich bis sie jedes mal stöhnte. Ihr Mund umschloss meinen Penis fest und sie saugte bis mir die Eier kochten. Sie wusste genau wie weit sie gehen kann bevor ich abspritzte hielt sie wieder inne und machte langsamer um ihr Spiel dann neu zu beginnen.
„Steck mir einen Finger hinten rein“ flüsterte sie. Nichts lieber als das. Mein Finger dehnte ihre Muschi nur wenig dafür kam jetzt der ganze Saft raus. Ich leckte alles auf um so mehr kam desto wilder wurde ich. „Jetzt steck ihn hinten rein“ wurde sie lauter. Ich verstand nicht sofort und sie drehte sich um und lächelte mich an. „Das hast du noch nicht gemacht?“ mein Gesicht gab ihr die Antwort denn ich hatte keine Ahnung was sie wollte. „Du sollst es mir Anal besorgen. Einige Frauen mögen das und ich liebe es ab und an“.
Sie führte meinen Finger an ihre Möse um ihn schön an zu feuchten. Dann ein Stück tiefer und ich fühlte ihren Anus. Sie drückte meinen Finger leicht dagegen und schon flutschte er hinein. Ihr entrann ein langer Seufzer und ich wurde etwas Mutiger. Meinen Daumen legte ich auf ihren Kitzler und drückte ihn etwas. Ihr Becken kreiste ein wenig und ihr Atem ging schneller ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Daumen fand ihren Eingang und ich fühlte das erste mal das dünne Häutchen zwischen dem Ein- und Ausgang (oder anders herum). Ihr Körper zitterte und sie presste ihre Hände an ihre Brüste. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler und Rosi schrie ihren Orgasmus heraus.
Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf und fiel dann in sich zusammen um erneut ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus einer Frau so intensiv miterlebt. Es war so heftig und auch so lange das ich dachte sie wird jeden Augenblick Ohnmächtig. Erst nach einigen Minuten beruhigte sie sich und schloss mich in ihre Arme. „Das war gut das hab ich gebraucht. Und jetzt machen wir es richtig“. Was habe ich denn falsch gemacht wenn wir es jetzt richtig machen? Sie kniete sich hin und gab sich selber einige Klapse auf den Hintern „Komm her ich will jetzt deinen Schwanz spüren“.
Das war mal wieder eine Ansage die sogar ich verstand. Meinen prallen in der Hand näherte ich mich ihr. Sie Blickte mich über die Schulter an und ergriff durch die Beine meinen Speer. Sie führte ihn an ihre Muschi und zog die Spitze einige male durch ihre prachtvollen Schamlippen. Auch ein wenig eintauchen durfte er. „So und jetzt schön still halten“ mit diesen Worten hatte sie meinen zum platzen Erigierten an ihren Hintereingang gehalten und drückte dagegen.
Von oben sah ich wie erst die Spitze und dann die ganze Eichel in ihrem Anus verschwand. Eine ungeheure wärme und enge empfing mich und zog mich in ihren Bann. Sie ließ ihn los und meinte „Jetzt langsam weiter“. Vorsichtig bewegte ich mich Stück um Stück vor und zurück. Sie hatte ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und ihr Körper Zitterte erneut „Stoß zu. Fick mich richtig durch“. Diese Ansage na ja ihr wisst ja. Mein Tempo konnte ich selber nicht lange halten die neue Umgebung reizte mich enorm und schon spürte ich es aufsteigen. Ich wollte ihn raus ziehen doch Rosi bemerkte es und schrie „Spritz es in mich rein“.
Einige finale Stöße und ich ergoss mich wie nie zuvor. Schweiß gebadet und ermattet sank ich neben sie auf das Bett. Sie strich mir durchs Haar und ich habe mich in meinem Leben nie Glücklicher gefühlt. Wir brauchten nicht darüber zu reden jeder von uns beiden wusste das war das beste was ich je erlebt habe. Es war schon spät geworden wenn ich noch vor dem Abendessen in die Sauna wollte musste ich mich beeilen. Rosi schlummerte ein wenig und ich küsste ihren Hals und leckte an ihrem Ohr. Nur mit Bademantel bekleidet ging ich aus dem Zimmer. Katrin kam mir entgegen und meinte die zwei würden schon warten. Das war gut sie befolgten also meine Anweisung.
Ohne anzuklopfen öffnete ich ihre Tür und betrat das Zimmer. „So dann wollen wir mal runter in die Sauna.“ sagte ich und Blickte in zwei etwas ängstliche Gesichter. „Ich werde euch schon nicht fressen. Noch nicht“. Sie hatten wie es aussah auch nur einen Bademantel an. Ich ging hinaus und die beiden folgten mir. Im Keller war alles ruhig wir waren also alleine. Vor der Sauna griff ich mir drei Handtücher aber nicht die großen sondern die mittleren. Meinen Bademantel hing ich an die Garderobe und drehte mich um. Sarah und Judith starrten auf meinen Penis und konnten sich nicht bewegen.
„Los Mantel aus und hier eure Tücher“. Ich schmiss ihnen jeweils eins zu und riss sie so aus ihrer Starre. Sie öffneten ihre Bademäntel und die hatten tatsächlich einen Bikini drunter. „Ausziehen in die Sauna geht man nackt“ drehte mich um und öffnete die Tür. Eine wohlige Wärme schlug mir ins Gesicht und ich setzte mich auf die unterste Bank. Die beiden kamen herein und versuchten ihre Blöße mit den Handtüchern zu verdecken. Sie setzten sich mir gegenüber hin. „Die sind zum drauf Sitzen nicht zum fest halten“. Sie hatten verstanden und setzten sich ganz schnell schlugen die Beine übereinander und hielten ihre Hände schützend vor ihre Brüste. Die beiden waren wirklich etwas zurück aber süß wie sie so verklemmt da saßen.
„Entspannt euch ein wenig. Ihr könnt euch auch hin legen wenn ihr mögt. Bleibt locker keiner wird euch was tun das ihr nicht selber wollt“. Anscheinend entspannten sie sich wirklich. Ihre Blicke richteten sich aber immer wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte sie extra weit und lehnte mich zum Ofen um einen Aufguss zu machen. Ihnen fielen fast die Augen raus. Ich beobachtete sie ein wenig und sagte „Gesehen habt ihr so was ja schon wie ich weiß. Ihr habt doch genau gesehen was Oma da gemacht hat oder?“ sie nickten heftig brachten aber kein einziges Wort über die Lippen. „Selber habt ihr aber noch nicht erzählt mal“.
Sie Blickten sich an und keine wollte anfangen. „Sarah erzähl mir mal was du gesehen hast“. „Nicht viel nur wie der Opa sein Ding in die Oma gesteckt hat“. „Ja genau und die Oma hat gestöhnt als es ihr gekommen ist“ ergänzte Judith. „Und habt ihr auch schon mal?“ „Nein, Nein“ kam von beiden „das würde die Mutter nie erlauben“. Katrin war wirklich etwas Prüde aber Klaus sicherlich nicht. „Und was ist mit eurem Vater?“ eine längere Denkpause setzte ein. „Er hat uns schon letztes Jahr zum Frauenarzt geschleppt und uns die Pille verpasst. Nur für alle Fälle wenn mal was sein sollte besser frühzeitig was unternehmen als nachher den Schaden haben sagte er“. „Und ihr habt bis jetzt noch nie Sex gehabt?“ fragte ich ungläubig. „Sex schon aber nicht mit einem Jungen“ kam von Judith. „Und wie kommt das erzählt ein wenig“.
„Na wir machen es uns immer gegenseitig oder zumindest gemeinsam“ Jetzt war ich etwas Sprachlos. Die beiden fummelten sich also gegenseitig an den Muschis. Durch die rederei waren sie schon viel lockerer geworden und zeigten mir jetzt auch wieder ihre kleinen Brüste. Und bei jedem Satz schielten sie immer auf mein Glied das durch die ganze Sache langsam an Größe zunahm.
Ich machte einen demonstrativen Blick auf meinen Freund und sagte „Wollt ihr mal anfassen?“ Nicht nur die Hitze trieb ihnen den Schweiß aus den Poren und nach kurzem zögern nickten beide. Ich lehnte mich zurück und sagte ihnen sie sollen sich doch zu mir setzen. Sie standen auf und zeigten mir das erste mal ihr süßes spärlich behaartes Dreieck. Sie setzten sich neben mich und schauten mich fragend an. „Ihr dürft ihn anfassen und schaut ihn euch genau an“. Was die beiden auch machten. Vorsichtig legte Sarah ihre Hand auf meinen Schaft und umschloss ihn mit den Fingern. Ihre Augen leuchteten und sie fing an ihn ein wenig zu massieren.
Judith hatte sich auf meine Spitze konzentriert. Mit dem Finger erkundete sie die langsam praller werdende Eichel. Ich streichelte ihnen über den Rücken. An den Poansätzen fasste ich etwas beherzter zu. Sie wurden mutiger und wechselten sich ab. Nun wurden auch meine Hoden genauestens untersucht. Mein Prachtexemplar stand wie eine eins und verlangte schon wieder nach Erlösung. Sie hatten es schnell raus und wichsten mir die Latte. Ich wollte gerade ein Stück weiter gehen da hörten wir Stimmen.
Judith und Sarah wechselten schnell die Bank und saßen mir wieder gegenüber. Rosi und meine Mutter kamen herein und setzten sich ans Kopfende. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie gar nicht bemerkten wie sie von den beiden angestarrt wurden. Rosi erzählte ausführlich von ihrem letzten Freund und was der für ein Prachtexemplar zwischen den Beinen hatte. Es wäre auch alles schön gewesen wenn er nicht schon Verheiratet wäre. Ich nutzte die Gelegenheit und legte mich mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Mein Penis ragte steil nach oben und die Zwillinge guckten mit offenem Mund.
Mutter strich mir langsam durchs Haar und unterhielt sich weiter mit Rosi. Rosi war es die meinen Ständer zu erst bemerkte und macht eine Bemerkung „So schön wie Bernd seiner war er ja nicht ganz aber genauso groß“. Meine Mutter war etwas irritiert verstand dann aber doch und Blickte genau auf mein Glied. „Bernd du kannst dich doch nicht vor den Mädchen so zeigen“. „Wäre es dir lieber ich setze mich hinter sie?“. Rosi lachte und zeigte auf die Beiden. Sie saßen immer noch mit offenem Mund da und waren rot angelaufen.
Wir scherzten noch ein wenig herum und mir ging langsam die Puste aus. Wir waren auch schon lang genug in der Sauna. Ich gab meiner Mutter noch einen Schweiß nassen Kuss auf die Wange und wollte hinaus. Judith und Sarah waren aufgesprungen und drängelten sich vor mich. OK das haben sie sich dann auch verdient. In dem Duschbereich gab es zwei Duschen und sie waren natürlich vor mir da.
Ich hatte aber schnell den Wasserschlauch von der Wand genommen und voll aufgedreht. Als erstes erwischte ich Sarah die sofort stocksteif stehen blieb und nicht Atmen konnte. Judith hatte etwas bemerkt und drehte sich in dem Augenblick um als sie der Strahl traf. Volle Breitseite über ihren Oberkörper. Nach dem ersten Schreck war natürlich eine große Keilerei um den Wasserschlauch in Gange. Die beiden Schrien und spritzten sich selber mehr nass als mich. Durch das laute Geschrei kamen Rosi und meine Mutter und wollten eigentlich nur sehen ob was passiert war.
Der Schlauch fand zwei neue Opfer und zu fünft macht so eine Wasserschlacht noch viel mehr Spaß. Nachdem wir alle öfters mit dem Schlauch abgeduscht waren gingen wir rüber zum Schwimmbecken. Ich gleite sanft ins Wasser da sind schon Judith und Sarah da und versuchen mich unter Wasser zu drücken. Weiter ging es mit der Wasserschlacht. Einiges an Wasser hab ich Schlucken müssen aber die beiden auch. Wir tobten noch etwas umher und ruhten uns dann im flachen aus. Rosi und meine Mutter schwammen einige Bahnen und an ihren Silhouetten im Wasser konnte man genau erkennen was die beiden für eine fabelhafte Figur haben. Ich legte mich auf eine der ruhe Liegen und beobachtete die Frauen.
Zum einen die beiden noch sehr kleinen und zarten Cousinen zum anderen die beiden reifen und stattlich ausgestatteten Frauen. Jede hatte was für sich und eine war schöner wie die andere. Ärgern konnte ich mich nur das ich keinen Fotoapparat dabei hatte. „Wartet mal hier ich bin gleich wieder da“ rief ich schon im weg laufen. Schnell die Treppen rauf in s Zimmer die Kamera und runter in den Keller. Gerade noch rechtzeitig. Sie wollten aus dem Becken steigen als sie mich sahen.
„Bernd das kannst du nicht machen ich bin deine Mutter“ entrüstete sie sich. Rosi war die erste und meinte „Wer soll denn schon was dagegen haben sind doch nur ein paar Bilder“ sie stellte sich extra in Pose und winkte die anderen heran. Judith kam als zweite und stellte sich neben Rosi und machte sie in jeder Bewegung nach. Sarah kam auf die andere Seite und schloss sich an. „Nun hab dich nicht so Erika komm her wir stellen uns auch vor dich“ sagte Rosi und zwinkerte mir und den Zwillingen zu. Die drei stellten sich vor die Treppe und meine Mutter kam langsam aus dem Wasser. Sie hatte die letzte Stufe erreicht da sprangen die drei beiseite und ich konnte einige Bilder von meiner weg laufenden Mutter machen.
Rosi und die Zwillinge lachten sich die Seele aus dem Leib und rannten meiner schimpfenden Mutter hinter her. Im Bademantel kam sie zu mir „Das du keinem die Bilder zeigst“ drohte sie mit dem Finger und ihr Bademantel klaffte vorne auf sodass ich noch schnell ein Frontalfoto machen konnte. Jetzt musste ich aber zu sehen das ich weg kam. Schnell die Treppe rauf und rein ins Zimmer. Kurz darauf kam Rosi und wir legten uns etwas aufs Bett und sie hielt mich im Arm.
Irgendwie hatte ich jetzt durch die Saunagänge einen unbändigen Tatendrang und überlegte was man noch unternehmen konnte. Rosi meinte ich könnte doch noch ein wenig aus Reiten. Die Idee war wirklich gut. Ich Kleidete mich dem entsprechend und ging direkt ins Zimmer meiner Cousinen. Sie saßen in ihren Nachtshirts auf dem Bett und spielten Karten. „Los anziehen wir reiten noch eine Runde durch den Wald“ rief ich und Verlies das Zimmer Richtung Stall. Jakob war sehr hilfsbereit und brachte mir alle Sachen und die Pferde. Mit dem zweiten Pferd waren wir fertig da kamen auch schon Judith und Sarah. „Wir können aber nicht gut reiten. Und passende Sachen haben wir auch nicht“ sagten sie etwas verlegen. „Ich werde euch schon beibringen wie man richtig reitet und es auch noch Spaß macht“.
Sarah führte ich zum ersten Pferd und und sie stellte ihren Fuß in den Bügel. Ich griff ihr an den Hintern und wuchtete sie nach oben. Judith stand schon am zweiten Pferd und ich ergriff auch ihren Hintern und kniff ein wenig fester zu. Als sie oben saß schaute sie mich mit großen Augen an. Ich brachte mich selbst in den Sattel und verließ langsam den Stall. „Wir werden es ganz langsam angehen lassen und nur eine kleine Runde machen“. Die Pferde von meinem Opa sind alle sehr ruhig und genügsam kein Heißsporn. Wir kamen an den Waldrand und im langsamen Galopp ging es schon sehr gut. Bei dem Schnee konnten die Pferde auch nicht schneller das wäre zu gefährlich gewesen. Nach etwa 20 min. hatten wir den Wald durchquert und ich lenkte auf eine alte Strecke zu den Nachbarn.
Mit dem Sohn war ich in den Ferien oft zusammen und wir haben die Gegend unsicher gemacht. Der Hof war sauber aber keiner zu sehen und alles dunkel. Ich schlenderte noch einmal um den alten Stall in dem eigentlich das Auto stand aber auch dort war alles leer. Etwas enttäuscht traten wir den Rückweg an. Sarah und Judith hatten bis jetzt sehr gut mitgehalten. Zurück wollte ich um den Wald herum reiten und so kamen wir auch auf die Straße die sehr glatt gefahren war.
Judiths Pferd rutschte weg und sie landete unsanft im Graben. Das Pferd war weg und sie stieß einen gellenden Schrei aus. Sofort war ich bei ihr und holte sie aus der Senke raus in der noch Wasser stand. Ihre ganze Leggins und auch teile von der Jacke und Pullover waren durchnässt. Noch schlimmer war einen Fuß hatte sie sich verletzt (umgeknickt) der Schuh war weg und den haben wir auch nicht gefunden. Ich nahm sie mit auf mein Pferd und langsam ging es Richtung Heimat. Sie fror ganz gut und ich öffnete meine Jacke und sie kroch so gut es ging mit hinein. Vor dem Haus wartete schon Opa.
Jakob hatte das entlaufene Pferd schon in den Stall gebracht. Ich übergab meine kleine Frostbeule und brachte die Pferde ebenfalls in den Stall. Sarah und Judith waren bereits nach oben gegangen als ich in die Küche kam. Oma sagte mir das es nicht so schlimm sei nur wenn Katrin das mitbekommt könne ich mich auf eine Predigt einstellen. Das war mir jetzt egal erst einmal wollte ich sehen wie es ihr geht. Im Zimmer war keiner dann konnten sie nur im Bad sein.
Im Badezimmer war Sarah gerade dabei sich mit einer Lotion ein zu cremen. In der Duschkabine stand Judith und hatte nicht bemerkt das ich rein gekommen war. Der ganze Raum war erfüllt mit süßem Duft und Feuchtigkeit legte sich auf alle glatten Flächen. Sarah lächelte mir zu und ich ging zu ihr und Cremte ihren Rücken ein. Über die Schultern zu ihren Hüften und weiter zu den kleinen Hügeln mit den sich aufrichtenden Nippel.sie hatte ihre Hände im Nacken verschränkt und drückte ihre Brüste nach vorne um sie noch mehr zur Geltung zu bringen.
„Das war toll wie ich auf dem Pferd mit Bernd geritten bin“ drang es dumpf aus der Duschkabine. Ich machte mit dem Finger die Bewegung auf die Lippen bei Sarah das sie nicht sagen sollte das ich hier bin. „Warum war das so toll“ fragte Sarah. „Weil ich genau sein Ding an meinem Bein Spüren konnte. Am liebsten hätte ich ihn wieder in der Hand gehabt wie in der Sauna. Nur schade das Tante Rosi und Tante Erika dazu gekommen sind“. So so hat es denen doch gefallen unser kleines Spielchen.
Ich drückte Sarah etwas nach vorne und hatte meine Hände auf ihrem Hintern und massierte die Lotion sanft ein. „Was hättest du denn noch gemacht wenn die nicht gekommen wären?“ fragte Sarah. „Ich hätte ihm schön weiter einen abgewichst und wenn er gespritzt hätte würde ich dir die Sahne ins Gesicht geben und verreiben, soll ja einen schönen Teint machen. Und du was hättest du gemacht?“.
Meinem kleinen Freund wurde es schon wieder zu eng in der Hose. Kurzerhand hab ich mir schnell die Hose ausgezogen. „Ich ich weiß nicht genau vielleicht hätte ich ihn sogar in den Mund genommen“. Jetzt war ich beeindruckt. Sarah war doch ziemlich Geil wie ich feststellen konnte. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und betrachtete mir ihre Vulva genauestens. Ihre Schamlippen waren dick und der Kitzler guckte nur gerade so am oberen Ende hervor. In der Spalte machte sich die Feuchtigkeit breit die sicherlich nicht nur vom Duschen über war.
Mit der flachen Hand glitt ich über ihren Venushügel und sie spreizte etwas die Beine. Innen am Schenkel entlang zu den Kniekehlen und am anderen Bein hinauf bis kurz vor ihren Lippen streichelte ich ihre Haut. Sie Seufzte laut und Judith meinte „Wichst du dir schon wieder die Muschi?“. „Komm du doch auch! Sonst wärst du lange mit Duschen fertig“ antwortete sie. Mit dem Finger strich ich ihr über die Lippen und drückte sanft auf ihren Kitzler. „Du hast recht heben wir uns das für nachher auf“ komm aus der Kabine. Judith stellte das Wasser ab und rief „Gib mir mal ein Handtuch“. Ich nahm schnell eins und hielt es so vor mich das sie mich nicht erkennen konnte. Sie öffnete die Tür und kam einen Schritt heraus und drehte sich um. Mit dem Handtuch umhüllte ich ihren Körper und rubbelte sanft auf ihren Schultern runter zu ihrem Hintern. An den Hüften umfasste ich sie und machte mich zu ihren Brüsten auf.
Die waren etwas kleiner aber auch fester. Die Nippel richteten sich sofort auf und sie sagte „Mach mich jetzt nicht so Geil sonst kommt es mir noch“. Ich Küsste sie sanft in den Nacken und zog sie an mich. Es dauerte einige Sekunden doch dann realisierte sie das ich nicht ihre Schwester war. Ihr Atem stoppte und sie drehte langsam ihren Kopf. Mit großen Augen guckte sie mich ängstlich an und wollte gerade anfangen mit ihrer Schwester zu schimpfen da drückte ich ihr einen Kuss auf.
Erst wollte sie sich entziehen doch dann erwiderte sie ihn und schlang ihre Arme um mich. Meine Hände tasteten weiter ihren Körper ab und fanden die niedlichen Hügel ihres Hinterns. Ich zeichnete die Umrisse nach und folgte der Poritze zu ihrem Schoß. Auch bei ihr war mehr Feuchtigkeit vorhanden wie beim Duschen übrig bleiben würde. Ihre kleinen zarten Lippen endeten an einem großen Kitzler der sehr empfindlich war. Bei meiner Berührung darauf entließ sie ein Stöhnen und ihre Lippen lösten sich von meinen. Langsam massierte ich ihr die Muschi und sie bewegte ihr Becken in meinen Rhythmus.
„Und was ist mit mir?“ fragte Sarah. „Komm her Schwesterherz für dich ist immer Platz“. Sie kam an meine linke Seite und wurde von uns beiden umarmt. Judith küsste sie auf den Mund und fasste mit der anderen Hand nach meinem inzwischen voll erigiertem Penis. „Und jetzt kannst du mir mal zeigen wie du ihn in den Mund nehmen wolltest“ sagte sie und hielt ihr den Prachtstab hin. Zögerlich ergriff sie meinen Schaft und guckte mich an in der Hoffnung das ich etwas sagen würde. „Nun los mach schon. Im Schwätzen bist du immer ganz groß aber wenn es dann soweit ist kneifst du“.
Judith klang doch schon etwas ärgerlich. „Also gut wir machen es zusammen“ sagte Judith und ging in die Knie. Sarah folgte ihr sofort und beide hielten meinen Schaft fest. Judith war die Mutigere sie küsste als erstes meine Spitze. Sarah tat es ihr gleich und Judith leckte kurz an ihm was Sarah dann auch machte. Meine Spannung war fast unermesslich hätte ich mir das doch nie vorstellen können mit meinen beiden Cousinen Sex zu haben.
Ihre Zungen wurden energischer und diesmal war es Sarah die meine Eichel als erstes komplett in den Mund nahm. Nur ganz sanft aber ihre Zunge war dabei nicht untätig. Judith betrachtete das ganze aufmerksam und als Sarah ihn aus ihrem Mund entließ war sie an der Reihe. Ihre Lippen machten auch schon die typischen Bewegungen und sie saugte auch an ihm. Ich Seufzte und erschrocken fragte Judith „Musst du spritzen?“. „Nein so schnell geht das nicht und ich werde euch schon sagen wenn es soweit ist“ antwortete ich. Sarah hatte sich jetzt wieder in den Vordergrund gedrängt und ich hob Judith zu mir hoch. Ich küsste sie diesmal mit Zunge und ihre Arme schlangen sich um mich.
Langsam tastete ich mich zu ihrem Paradies vor und sie lief fast aus. Mit zwei Fingern massierte ich ihren Kitzler und strich ab und an in ihre Spalte. Sarah hatte jetzt gefallen gefunden und saugte ihn bis ich ihr Zäpfchen im Hals spüren konnte und sie anfing zu Würgen. Das hielt sie aber nicht davon ab es weiter zu probieren ihn ganz in ihren Mund zu bekommen. „Du musst ihn nicht ganz rein nehmen wenn du es nicht kannst“ sagte ich ihr. „Aber auf den Bildern machen die das immer so“ sagte Judith und wurde rot.
„Was für Bilder“ hakte ich nach. Eine Pause dann sagte Judith „Wir haben bei Mama im Schrank so Hefte gefunden da sind nur Leute drin die Sex haben und die Frauen machen es eben mit dem Mund und haben ihn ganz drin“. „Und was machen die sonst noch?“ fragte ich. „Die Frauen lecken sich gegenseitig die Muschi“ kam von Sarah. „Und die Männer machen es sich halt auch gegenseitig mit dem Mund“ ergänzte Judith. „Und mehr nicht?“ fragte ich noch einmal nach. „Da sind noch mehr Hefte die haben wir aber noch nicht gesehen“ sagte Judith. Da ist Katrin doch glatt eine oral versierte prüde verlogene Ratte. Jeder hat ja so seine Vorlieben und das Spielchen mit den Zweien hat mich ganz schön an gemacht. „Ihr wollt ihn mal spritzen sehen?“ fragte ich. Beide nickten und starrten mich an.
„Dann setzt euch mal hier auf die Badewanne und nehmt den Schaft in die Hand und etwas fester zugreifen“ sie folgten genau meinen Anweisungen. „Langsam Wichsen und abwechselnd kurz dran saugen“ auch dies machten sie sehr gut. Ich merkte schon wie sich ein Orgasmus näherte da hörten wir Oma rufen „Wo seit ihr denn alle. Das Essen ist fertig kommt runter“. Ich stellte mich schnell noch hinter die Tür als sie geöffnet wurde. Sarah und Judith griffen schnell einige Handtücher die herum lagen und sagten „Nur noch kurz aufräumen dann kommen wir“.
Ich blieb steif hinter der Tür stehen. „Und bringt die anderen mit“ hörte ich noch von Oma und die Tür schloss sich wieder. Ich musste erst einmal tief durchatmen und zog meine Hose schnell an. Die zwei hatten ihre Klamotten gefasst und gingen schnell in ihr Zimmer. Ich machte mir schnell noch die Haare in Ordnung und ging dann auch rüber in mein Zimmer. Die Balkontüre steht auf und Rosi kommt mir eilig und Verlegen entgegen. „Komm lass uns rein gehen“ sagt sie und zieht mich am Arm. Ich dreh mich schon um als ich einen langen Seufzer höre gefolgt von einem Stöhnen.
Meine Neugierde ist geweckt und ich lächle Rosi an. „Ist das Katrin und Klaus?“. „Ja ja natürlich wer denn sonst?“ kam mir etwas zu aufgeregt. Rosi ist sonst nicht so da ist noch was anderes. Aber was. Ich will auf den Balkon zurück aber Rosi versperrt mir den Weg. Kurzerhand nehme ich sie in den Arm hebe sie hoch und nehme sie mit. Langsam nähern wir uns dem Fenster von Katrin. Es ist schon dunkel und im Zimmer ist Licht zu erkennen.
Ich linse hinein und erkenne Katrin auf allen vieren die meiner Mutter die Muschi leckt. Das war es also das ich nicht sehen sollte. Aber es gefiel mir was ich zu sehen bekam. Meine Mutter hielt Katrins Kopf fest in beiden Händen und Katrin leckte an ihrer Klit und massierte ihre Muschi mit einem Vibrator. Meine Mutter leckte sich die Lippen und Stöhnte ihren Orgasmus heraus. Das musste ich einfach Fotografieren. Schnell die alte Kamera genommen da ist zwar ein schwarzweiß Film drin aber Lichtstark. Rosi will mich noch aufhalten aber ich lächle sie nur an und gebe ihr einen Kuss. In der Zwischenzeit haben sie die Positionen vertauscht und Katrin liegt jetzt auf dem Rücken. Ich mach ein paar Bilder und sie stößt einen spitzen Schrei aus als es ihr kommt.
Ich will schon zurück da holt Katrin aus einer Schublade einen Doppeldildo und sagt etwas zu meiner Mutter die legt sich sofort auf das Bett und spreizt die Beine. Katrin legt sich ihr gegenüber und lässt das eine Ende in ihrer und das andere Ende in der Muschi meiner Mutter verschwinden. Rosi steht neben mir und hat sich den Rock etwas nach oben geschoben und ihre Hände werden nicht untätig in ihrem Schoß sein. Ich mache noch Bilder und muss feststellen das mich das auch ganz schön scharf macht. Mein Penis ist schon wieder zum bersten angeschwollen und verlangt endlich Erlösung. Die beiden haben ihren Rhythmus gefunden und schaukeln sich gegenseitig zum nächsten Höhepunkt.
Rosi verdreht die Augen und Stöhnt leise. Ihr ist es gerade auch gekommen. Nur mir steht er noch unverrichteter Dinge. Mutter und Katrin haben ihr Spiel gerade beendet da klopft es an ihrer Tür. Sarah ist da und sagt den beiden sie sollen Essen kommen. Genau wir sollen ja Essen. Ich schiebe Rosi ins Zimmer und schließe die Balkontüre. „Du wirst nichts verraten versprich mir das“ sagte sie zu mir. Mein Lächeln im Gesicht breitete sich über meinen ganzen Körper aus „Und ob ich das erzählen werde wie ONKEL Klaus mit Katrin…“ erwiderte ich. „Das kannst du deiner Mutter nicht an tun Onkel Klaus ist zurück in die Kaserne er hat Nachtdienst und kommt erst Morgen wieder“ „Nein nein ich werde erzählen das du auf dem Balkon Masturbiert hast beim Spannen und ich dich erwischt habe“.
„Das wirst du nicht. Das traust du dich nicht“ sie kniff die Augen zusammen und drohte mit der flachen Hand. „Jetzt hab ich aber Angst du wirst mir doch nicht den Hintern verhauen?“ wir alberten ein wenig rum und dann gingen wir zum Essen. Gerda war auch gerade von der Arbeit gekommen und wurde von ihren dreien belagert. Oma drückte mich und strich mir die Haare aus dem Gesicht „Setzt euch hin es ist schon spät“. Mutter und Katrin waren die letzten und Mutter setzte sich neben mich. Sie nahm mich in den Arm drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mmmmh du riechst aber gut nach Aphrodisiaka was ist das für ein Duft?“ fragte ich und sie wurde verlegen.
Oma kam mit einem Topf voll mit heißen Würstchen stolperte erwischte die Tischkante und schüttete den ganzen Inhalt quer über den Tisch. Alle bekamen etwas ab. Die Essenssachen wurden in Würstchen Wasser gebadet und die Würstchen rollten darüber. Zum Glück war das nicht ganz so heiß wie erst vermutet denn ich hatte einen ganz schönen Schwall auf die Hose bekommen. Nicht nur bei mir Mutter Gerda ihre drei kleinen und die Zwillinge hatten auch einiges ab bekommen nur Katrin und Rosi nicht Opa kam jetzt erst zur Tür rein und lachte. Oma war es nicht nur peinlich jetzt war sie auch noch sauer.
Sie schimpfte und holte Tücher für alle. Wir aßen und scherzten herum das Oma gar nicht gefiel. Nach dem Essen ging ich sofort auf unser Zimmer und zog erst einmal die nasse Hose aus. Nur in T-Shirt und Unterhose ging ich ins Bad um meine Hose etwas auszuwaschen. Kaum hatte ich etwas Wasser im Waschbecken ging die Tür auf und meine Mutter kam herein. „Gute Idee das wollte ich auch gerade machen“ sie zog schnell ihren Rock aus und kam zu mir ans Waschbecken. Sie hatte schwarze Strümpfe mit einem Strumpfhalter an und den passenden Slip. Sie bemerkte meinen Blick und grinste mich an. „Gefällt dir deine Mutter nicht?“ „Und ob mir meine Mutter gefällt. Fast schon zu gut da muss man ja aufpassen das einem nicht der Atem stehen bleibt“. Antwortete ich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Sie griff sich meine Hose und ihrem Rock und machte beides sauber. Ich legt meine Arme von hinten um sie und legte meinen Kopf auf ihre Schultern und sah ihr beim Waschen zu. „Ich hab euch eben gesehen“ sagte ich dann leise. Sie stockte und fragte „Was hast du gesehen?“. „Ich hab dich mit Tante Katrin gesehen wie ihr auf dem Bett euch mit dem Vibrator vergnügt habt“. „Bernd weißt du .. „ sie kam ins Stottern. „Du brauchst nichts zu erklären ist doch normal ihr seid zwei äußerst attraktive Frauen und habt bestimmte Bedürfnisse wie jeder andere auch. Außerdem steht Katrin darauf“. Ups jetzt war es raus. „Ich möchte dir aber trotzdem dazu etwas sagen. Wir haben es schon oft gemacht. Bis dein Vater gestorben ist danach war mir einfach nicht mehr danach. Klaus und dein Vater waren oft Wochenlang im Ausland und so kamen Katrin und ich uns näher. Katrin erzählte mir von ihrer Lesbischen Neigung und irgendwann haben wir es einmal miteinander ausprobiert. Dein Vater wusste es genauso wie Klaus aber woher weißt du eigentlich von Katrins Lesbischer Neigung?“
Nächstes Fettnäpfchen. „Die Zwillinge haben es mir erzählt das Katrin nur solche Magazine hat und Schwulenmagazine die werden aber eher von Klaus sein“. Schon wieder der nächste Fettnapf. „Klaus hat Schwulenhefte?“ „Klar der lässt sich doch von Jakob in den..“ nächster Fettnapf. „Was macht Jakob?“ „Ich war im Stall und hab so komische Geräusche gehört und als ich die Ursache gefunden hatte sah ich wie Jakob Klaus von hinten bediente“. Jetzt war es raus. Meine Mutter guckte mich ungläubig durch den Spiegel an. „Das glaub ich jetzt nicht. Und Katrin weiß die das?“ „Das mit Jakob keine Ahnung. Das er auch auf Männer steht bestimmt“. Wir schwiegen eine Weile dann sagte meine Mutter „Wir behalten das besser für uns“. Sie reichte mir meine Hose und wir gingen in unsere Zimmer. Rosi hatte sich schon schlafen gelegt und ich machte es ihr nach.

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Voyeur

Insel

Dies ist eine Geschichte mit Science-Fiction-Einschlag, die mir zum Erkunden von Geschlechterrollen zwischen Verwandten dienen sollte. Irgendwie ist mir dabei auch noch meine Vorliebe für Spionagestories reingerutscht. Daher ist es eine Erzählung geworden, die sich sehr langsam entwickelt. Ich bin gespannt, wie Leser so eine Geschichte aufnehmen werden.

1 — Prolog
1.1 Michelle erinnerte sich an den Tag ihrer Ankunft auf der Insel

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Der Tag ihrer Ankunft auf der Insel würde ihr immer im Gedächtnis bleiben. Wie sie das große Haus bezogen hatten, das ihr als Elfjähriger so gruselig erschienen war und ihr nun so vertraut vorkam. Von der älteren Generation gab es zu diesem Zeitpunkt nur noch ihre halbverrückte Großtante, die keine große Hilfe war, sondern eher Betreuung benötigte. Die ehemaligen Familien wurden somit von Gloria im Haus verteilt. Es war ihr damals merkwürdig erschienen die Familienverbünde zu trennen, aber heute ein selbstverständlicher Teil ihres Alltags, dass die Jungen im linken Flügel des Hauses residierten und die Mädchen im rechten. Wie Gloria als älteste auf einer strikten Trennung beharrt hatte und sie sich nur in Wohn-und Esszimmer sowie in der Küche des Haupthauses trafen. Damals war es ihr barbarisch vorgekommen, auf einmal von ihrem Halbbruder Michael räumlich so stark getrennt zu werden, wo sie doch vorher im Haus ihrer Eltern Zimmer an Zimmer gelebt hatten. Heutzutage stellte sie dies nicht mehr infrage.

Es war ihr eher lieb, denn ihre jüngeren Cousins Jeffry und Andrew waren eher eine Plage und ihr älterer Cousin Johannes hatte die Insel schon verlassen, als sie noch nicht einmal fünfzehn Jahre alt war. Gut, sie hätte sich eine bessere Mitbewohnerin als Freda vorstellen können, aber dafür war sie auch räumlich nahe an Gloria, die immer hilfsbereit war.

1.2 Michael erinnerte sich

Er hatte schon immer seine ältere Schwester Gloria bewundert. Sie war so unabhängig und erfolgreich trotz des harten Schicksalsschlages, der ihre Familie getroffen hatte. Sie hatte nach einem Jahr Geld verdienen müssen, um allen das Überleben und ein Fernstudium zu ermöglichen. Das machte ihn als fünf Jahre jüngeren Bruder stolz auf sie. So war er jetzt trotz seiner erst knapp 19 Jahre bereits ein beinahe fertig ausgebildeter Computer-Spezialist, denn sie hatte für die besten online-Lehrer und ein exzellentes Fernstudium gesorgt. Umso härter traf ihn ihr plötzliches Verschwinden, das so gar nicht zu ihrem Charakter passte.

Ihre Familien hatten während einer Familienfeier auf einer eine heimtückische Infektion bekommen, die sich zunächst in einem hässlichen Hautausschlag im Kreuz sowie in hohem Fieber äußerte. Diese Ansteckung resultierte später in lebensbedrohlichen Asthma-Anfällen bei seiner Tante, deren Ursache zunächst unklar war. Als nach dem Tod seiner Tante und wenig später seines Opas klar wurde, dass diese Infektion wahrscheinlich eine zeitverzögerte lebensbedrohliche Allergie gegen nicht identifizierbare Substanzen aus der städtischen Umgebung auslöste, war guter Rat teuer. Alle Familienmitglieder bis auf seine Großtante Anja hatten die feuerroten Ekzeme gezeigt, die sich wie mit dem Lineal gezogen entlang der Wirbelsäule aufreihten. Bei den meisten gab es vier bis fünf davon, die ungefähr die Größe einer Münze hatten. Alle konnten damit auch die Allergie entwickeln.

Der befragte Spezialist drängte auf einen sofortigen Umzug in eine einsame Gegend, speziell nachdem er selber erkrankte. Seine Großtante und sein Großonkel unterstützten diesen Vorschlag, weil sie den Militärarzt von einer Forschungsstation dort gut kannten. Sie waren sehr zuversichtlich dass er helfen können würde. Dabei war es schon gruselig zu sehen, wie der Militärarzt in einer weißen Vollschutzkombination mit separater Atemversorgung bei ihnen erschien. Das war kein gutes Zeichen und sein Großonkel verlor seinen Optimismus nach den ersten Tagen dort.

Die kalifornische Mojave-Wüste erwies sich jedoch als nicht einsam genug. Seine Großtante wurde angesteckt zeigte aber keine Symptome, aber sie wurde mehr oder weniger verrückt, als schnell hintereinander ihr Mann starb und dann seine Großmutter, ihre geliebte Schwester. Trotz all ihrer medizinischen Expertise und der Unterstützung durch den Militärarzt konnte sie dies nicht verhindern. Wo in der Welt war man ausreichend von den auslösenden Faktoren isoliert? Eine unbewohnte Insel, war die Antwort laut des Ratschlages des Militärarztes. Dank seiner Hilfe hatten ihre Eltern es noch geschafft, ihr Haus zu verkaufen.

Die Behörden und die Marine erteilten eine Ausnahmegenehmigung für die Bewohnung durch sie, denn inzwischen war ihre Infektion als hochgefährlich eingestuft worden. Sie wurden eiligst per Laborfahrzeug in Quarantäne geschickt. Der Preis dafür würde ein relativ einsames Leben sein, denn das alte Anwesen war ziemlich abseits gelegen. Und ziemlich abseits war eine echte Untertreibung, denn die kleine felsige Insel befand sich bald 100 Meilen von der kalifornischen Küste und selbst noch bald fünfzig Meilen westlich von San Nicolas Island entfernt. Es wäre ein hoher Preis für ihre gesellig lebenden Eltern gewesen, aber selbst die Überfahrt dorthin überlebten sie nicht.

Im Nachhinein konnte er ihre Leistung noch besser einschätzen, denn mit siebzehn Jahren diese Verantwortung zu übernehmen, musste nicht leicht gewesen sein. Er wusste das jetzt sehr genau, denn nach ihrem Verschwinden spürte er jetzt auch diese Bürde der Verantwortung. Seine Schwester Gloria war damit, noch bevor sie auf das College gehen konnte, in der Verantwortung für eine achtköpfige Familie. Und sie gab die Hoffnung nicht auf, dass sie geheilt werden konnten. Er verehrte sie dafür.

2 Wo ist Gloria?

Zuerst erschien Michelle alles noch normal. Wie üblich hatte ihre ältere Halbschwester Gloria einen schönen Tag abgewartet, um mit dem Boot nach San Nicolas Island zu segeln. Von dort würde sie auf das Festland übersetzten, um für bis zu drei Wochen Geld zu verdienen. Sie hatte Gloria nie gefragt, was diese auf dem Festland machte. Es war schon schwer genug, selbst auf der Insel gefangen zu sein. Man brauchte nicht noch von der Welt zu hören, die man nicht erreichen konnte. Instinktiv verstand Gloria das wohl, denn sie erzählte nie ungefragt vom Festland. Spätestens nach vier Wochen kehrte sie üblicherweise wieder zurück, wobei sie von dem verdienten Geld besonders begehrte Lebensmittel und Kleidung mitbrachte. Ihre Ankunft war immer ein Festtag für alle.

Als Gloria sich daher nach vier Wochen nicht wieder gemeldet hatte, begann Michelle unruhig zu werden. Das Satellitentelefon sollte wegen der hohen Kosten so wenig wie möglich benutzt werden, aber jetzt rief sie doch die Notfallnummer des Festlandhotels an, die sie ihr gegeben hatte. Nur um dort zu erfahren, dass ihre Schwester Gloria vor knapp drei Wochen bereits dort abgereist war. Jetzt war sie wirklich beunruhigt!

Selbstverständlich sprach sie sofort ihren Halbbruder Michael an, mit dem sie am besten reden konnte. Es war zwar nicht gerne gesehen, wenn Mädchen in den Teil des Hauses gingen, in dem die Jungens saßen, aber dies war eine Ausnahmesituation. Er saß in seinem Zimmer hinter dem Computer. Das hätte sie sich ja denken können. Aber sonst war die einzige andere ältere Person seine Großtante Anja. Sie war in allen praktischen Dingen nicht wirklich ansprechbar, nur bei medizinischen Fragen funktionierte sie wie ein Roboter. Freda war ihr zu arrogant und die beiden Jungens waren ihr als launische Teenager zu unvernünftig. Aber selbst der sonst so besonnene Michael hatte zunächst eine eher unsichere Reaktion: „Mein älterer Cousin Johann würde wissen was zu tun ist.”

Na toll, Johannes war aber nicht da, auch wenn sie das genauso gern wie Michael wünschte. Das alles beruhigte sie auch nicht gerade und weitere Zweifel kamen in ihr hoch: „Wie sollen wir jetzt vernünftige Klamotten bekommen?? Oder die tolle Schokolade?” Hier beruhigte er sie, denn mit dem Satellitentelefon konnten sie Hilfe anfordern und ihre Vorräte waren auch nicht zu verachten.

Danach fiel ihr auch ein, dass Gloria Freunde auf Catalina Island und dem Festland hatte. Gloria hatte manchmal von ihnen erzählt. Der netteste war sicherlich Peter Fuller. Er hatte schon einmal zusätzliche Medikamente besorgt, die auf einmal am Morgen vor dem Tunnel standen, als Gloria vor drei Jahren diese fürchterliche Grippe hatte. Sie war sich sicher, dass er sie auch diesmal nicht im Stich lassen würde. Sie hatte ihn natürlich noch nie zu Gesicht bekommen, aber bisher nur das Beste über ihn gehört. Er musste Gloria wirklich gerne haben, um so nahe an ihre Quarantäne-Insel heranzukommen, denn es hieß immer dass die Marine sonst den Mindestabstand von drei Kilometern immer einhielt. Sie fragte sich nicht das erste Mal, ob er nicht mehr als nur eine Person im Freundeskreis von Gloria war. Aus Gloria war in dieser Hinsicht leider nichts heraus zu bekommen, obwohl sie schon auf mehreren Umwegen versucht hatte mehr über die Beziehung zwischen den beiden zu erfahren.

Aber was war mit ihrer Halbschwester bloß geschehen? Wohl um sie zu beruhigen, rief Michael sofort Peter Fuller an. Der wusste zwar auch nicht, wo Gloria war, aber er versprach sofort sich zu erkundigen und er klang überhaupt nicht besorgt. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie sich mehrere Wochen lang nicht gemeldet hätte. Er sei aber nicht mehr bei dieser Marine-Einheit und wäre daher nicht mehr berechtigt, über ihren Aufenthaltsort Bescheid zu wissen.

Michelle war definitiv geschockt. Ihr war nicht bewusst gewesen, dass Gloria sich bei der Marine abmelden musste. Es war jedoch durchaus plausibel, da ihre Quarantäne ja von der Marine überwacht wurde. Jetzt fiel ihr auch ein, dass Gloria ja durch den Tunnel musste, der zum kleinen Hafen für das Segelboot führte. Die Marine hatte sichergestellt, dass kein Unbefugter die Insel verlassen konnte und den Tunnel mit einer Identifikationsschleuse versehen. Sie hatten das als überflüssig angesehen, da keiner von ihnen die Gefahr riskieren wollte, die beim Verlassen der Insel drohte.

Es dauerte nicht lang, bevor er zurückrief. Er klang jetzt nicht mehr so optimistisch und in einer merkwürdigen Art kryptisch. Er sagte Gloria wäre wieder in einem längeren Auftrag, ohne zu sagen was es war. Trotz seiner Rückfrage betonte er nur das Wort ‚wieder’ mit einem missbilligenden Klang in seiner Stimme. Es wäre dringend erforderlich zu checken, ob das Telefon noch in Ordnung sei. Michelle begriff das zunächst nicht, da ihre Verbindung glasklar erschien. Peter betonte jedoch das Wort Telefon noch einmal auf eine Weise, die ihr klar machte, dass er ein anderes meinte, aber dies nicht ausbuchstabieren wollte. Dann trug Peter Michael noch auf zu prüfen, ob der Zugang zum Hafen noch gesichert sei. Sie stupste Michael an, denn ihr fiel ein, dass sie im Tunneleingang ein Telefon gesehen hatte. Sofort bestätigte Michael, dass er den Zugang zum Hafen in der nächsten Stunde prüfen würde. Sofort brach Peter das Gespräch mit einem „Bis dann…” ab.

Michelle fand den eigenartigen Rückruf von ihm auch beunruhigend. Sie vermutete sofort, dass Gloria’s Freund mehr wusste als er über die Satellitenfunkverbindung erzählen konnte und wollte. Sie war dafür, dass sie sich beide sofort zum Tunneleingang begaben, ohne den anderen Bescheid zu geben. Gesagt — getan. Sie machten sich auf den langen Weg zum Tunnel. In der Mittagssonne den ansteigenden Weg zum Höhleneingang mit dem Fahrrad zu erklimmen, konnte nicht als Vergnügen betrachtet werden. Dieser war jedoch der einzige mögliche Weg zu der Hafenbucht.

Michelle ärgerte sich darüber, dass Michael nicht auf sie wartete. Mit seinem Mountainbike hatte er es natürlich viel leichter als sie mit ihrem schweren und nicht gerade leichtläufigen Hollandrad ohne Gangschaltung. Wie oft hatte sie Gloria schon gebeten, ihr doch auch ein Mountainbike zu beschaffen? Aber Gloria hatte darauf hingewiesen, dass Gerechtigkeit gelten musste. Michael hatte kaum Wünsche für Kleidung oder Kosmetik, dafür hatte er im Ausgleich ein teures Fahrrad bekommen, um ihn zu einer Art von Sport zu animieren, die er akzeptierte.

Die schroffen Felswände machten es unmöglich die Bucht auf einem anderen Wege zu erreichen. Sie wussten dass sich hinter dem verschlossenen und gesicherten Gittertor das graue, altmodische Telefon an der Wand befinden musste. Gloria hatte es ihnen erzählt. Es gab eine Zahlentastatur zum Entsperren der soliden Eingangspforte. Sowohl Michael als auch sie selber hatten Gloria ab und zu zum Tor begleitet, aber nie darauf geachtet, was sie dort eingegeben hatte. Glücklicherweise hatten sie bereits mit dem dritten Rateversuch Erfolg. Das Datum ihrer Ankunft auf der Insel erwies sich als der richtige Treffer.

Inzwischen waren schon bald zehn Minuten nach der Öffnung des Tores vorbei und sie hatten das Telefon noch immer nicht gefunden, obwohl sie in der Zwischenzeit die Umgebung erkundet hatten. Der weite Höhleneingang führte nach einem Dutzend Metern eines engen, gewundenen Ganges zu einer spiegelnden Glaswand ohne erkennbare Tür. Diese wies einfach keinen Eingang auf, so genau sie sie auch betrachteten. Es war frustrierend, man kam dort nicht hindurch. Es war ganz klar, dass man auf die andere Seite musste, aber das wie war nicht klar. Weder drücken noch schieben noch die Suche nach verborgenen Schaltern half. Michael war genauso frustriert wie sie. Sie wob ihre Hände als ob sie zaubern würde und rief ‚Abrakadabra! ‘, um dann in die Hände zu klatschen. Zu ihrer beider Überraschung wurde die Wand halb transparent, als der Raum dahinter hell erleuchtet wurde. Und dann fuhr die Glaswand hoch und gab ihnen den Zutritt frei.

Sie traten in die kleine Halle ein, die sich Y-förmig zu einem Hauptgang und einer engeren Abzweigung erweiterte. Beide Ausgänge waren durch massive, glänzende Metalltüren verschlossen, wobei diejenige des Hauptganges an ihren Seiten durch eine Art engmaschiges Metallsieb verschlossen war. Der leise Luftzug, der durch dieses Konstrukt strich, roch nach Salz und Algen — er musste von der Meeresbucht stammen. Dann fuhr die Glaswand wieder herunter, aber sie war jetzt auf dieser Seite verspiegelt, was den kleinen Höhlensaal freundlicher, größer und heller erschienen ließ.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Beide erschraken unwillkürlich. Zögernd nahm Michelle den Hörer ab. Es war Peter Fuller. Hastig erklärte er, dass dieses Telefon Teil eines abhörsicheren Netzes sei, zu dem er noch Zugang habe. Das Satellitentelefon sei hingegen nicht sicher, weil das Militär auf der Insel elektronische Abhör-Anlagen installiert hätte. Andererseits würde ein Abheben des Telefons nach zehn Sekunden ohne Wahlaktivität automatisch zu einer Verbindung mit dem Marinestützpunkt auf Saint Nicolas führen, was zum augenblicklichen Zeitpunkt eine Katastrophe wäre. Schnell wiederholte er noch einmal, dass sie auf keinen Fall den Telefonhörer abheben sollten, ohne vorher genau instruiert zu sein. Erst dann stellte er Fragen: „Michelle, Du kannst mich Peter nennen. Wer ist noch bei Dir?”

Als er hörte, dass nur Michael bei ihr war, unterstrich er dass sie beide die Kenntnis über seine nächsten Aussagen nicht an die Jüngeren weitergeben sollten. Dann erklärte er in sachlichem Ton, dass die Arbeit von Gloria seit ihrem 21. Lebensjahr auch Aufträge von der Marine beinhaltete. Die letzten Aufträge hätten Bedenken bei ihm ausgelöst, die er auch geäußert hätte. Deshalb wäre er von seiner Funktion aus diesem Bereich der Marine abgelöst worden. Ihm seien weitere Kontakte zu Gloria und ihnen zwar nicht strikt verboten worden, aber man hatte durchblicken lassen, dass dieses nicht die beste Idee sei, wenn er an der nächsten Beförderung interessiert wäre. Er wäre deshalb vorsichtig gewesen und hätte die Kontakte zu Gloria auf das Nötigste beschränkt. Er holte hörbar tief Atem: „Gloria ist in Gefahr, wenn die Aufträge in dieser Art weitergehen.”

Sie sagten nichts. Es hörte sich bedrohlich, aber auch sehr vage an. Gloria hatte nie etwas von Aufträgen und schon gar nicht von gefährlichen erzählt, aber sie hatte eh nur wenig von den Zeiten ihrer Abwesenheit von der Insel berichtet. Was verbarg sich hinter seinen rätselhaften Andeutungen? Michael blickte sie unbehaglich an. Michelle fühlte sich auch nicht besser, aber sie wollte auch mehr wissen: „Was soll das heißen? Welche Aufträge sind gefährlich?”

Es dauerte einen Moment, bis Peter antwortete. „Ich bin ihr Führungsoffizier gewesen und habe die schleichende Verschiebung der Auftragsschwerpunkte nicht gutheißen können, aber das ist jetzt nicht mehr wichtig. Wir müssen so schnell wie möglich herausfinden, welchen Auftrag sie jetzt hat und wo sie heute steckt. Ich kann und darf meinen Nachfolger nicht fragen. Daher können wir das nur heimlich herausfinden, wenn wir Hinweise in ihren Unterlagen finden.”

Führungsoffizier? Hundert Fragen stellten sich bei ihr ein, aber bevor sie überhaupt nur eine einzige davon stellen konnte, erklang die drängende Stimme von Peter Fuller wieder. „Es ist sehr wichtig zu wissen, was sie vor vier Wochen vorgehabt hat. Alles andere ist nebensächlich. Zumindest einer von Euch beiden muss in den mit dem roten Kreis versehenen Kontakttrakt gehen, wo sie hoffentlich einen aktuellen Teil ihrer Unterlagen hat. Der Zugang wird durch ein Computersystem gesichert, das unter anderem die völlige Desinfektion in der Schleuse kontrolliert. Die Angst vor der Infektion ist immer noch groß bei dem Wartungspersonal der Navy, das hier jeden Vormittag vorbeikommt, aber die sind jetzt sicherlich weg. Vielleicht kann Michelle sich ja als Freda anmelden…”

Sie öffnete die schwere Tür, die rechts in dem gekennzeichneten Gang eine winzige Kabine öffnete, die an den Seitenwänden nur einige Kleiderhaken und eine Computertastatur mit einer kleinen LCD-Leiste auf dem nackten Metall der weiterführenden Tür aufwies.

„Eine Desinfektion?? Was heißt denn das? Mehr als ein paar Sekunden in dieser engen Schleuse sein?”, sie klang alarmiert. Dann äußerte sie sich sehr entschieden: „Mich kriegen da keine zehn Pferde rein!”

Sie hatte laut genug gesprochen, um von Peter klar verstanden zu werden. Jedenfalls ließ seine Reaktion nicht auf sich warten. „Michael, dann musst Du hineingehen. Und erzähl’ mir jetzt nicht, dass Du auch klaustrophobische Zustände bekommst, wenn Du nur kurz in einer antiseptischen Dusche stehst. Beim Computer gibst Du als Identifikation ‚agentin2′ ein, alles klein geschrieben. Das galt für Gloria, für die Du hineingehst. Es gibt aber keine Videoüberwachung, also ist das egal. Das Passwort ist dazu ‚sub2X’, nur das X groß. Präg’ es Dir ein!”

Michelle war erleichtert, wenn sie sich auch etwas schuldbewusst fühlte. Eigentlich wäre es naheliegender gewesen wenn sie hineingegangen wäre, aber sie hasste es in engen dunklen Räumen quasi gefangen zu sein. Sie konnte es zwar zur Not aushalten, aber es war immer eine Überwindung.

2.1 In der Anlage

Achselzuckend übergab Michael das Telefon an Michelle und begab sich in den engen Vorraum. Dumpf hörte er Peter’s Stimme aus dem Telefonhörer klingen, die Michelle ermahnte ihm zu sagen, dass er sich völlig entkleiden musste für die Dusche. Als ob er nicht selber wüsste, was eine komplette Desinfektion bedeutet!

Dann kam noch der verspätete Rat vorher seine Kleidung in die kleine Klappe zu geben, die zwar erst 30 Minuten später zur Verfügung stehen würde, da sie auch desinfiziert werden würde. Allerdings würde auf der anderen Seite auch Kleidung zur Verfügung stehen. Zuletzt kamen noch Hinweise auf das zu wählende Zimmer und das zu benutzende Telefon. Bei fast geschlossener Eingangstür gab er ihr daraufhin seine Garderobe zur Aufbewahrung, da er keine Lust hatte eine halbe Stunde nackt auf seine Kleidung zu warten.

Nach der Eingabe der Identifikation öffnete sich die Metalltür zur Desinfektionsanlage. Es war in der Tat eine ungemütliche Zelle, deren winzige Ausmaße und dunkelgraue Farbe eine sofortige Beklemmung verursachten. An der unangenehm niedrigen Decke befand nur ein eine schwache Leuchte, deren trübes Licht das Ablaufgitter im Boden kaum beleuchtete. Die Wände waren mit Spritzdüsen reichlich bestückt. Er konnte Michelle’s Bedenken jetzt gut verstehen, als die Tür zuschnappte und es still wurde.