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Erstes Mal Fetisch

Die Skaterin – Teil 3

Für die Freunde meiner kleinen Geschichten hier auch noch den 3. Teil der Skaterinreihe. Den rest gibt es natürlich auf meinem Blog.
lg
Krystan

Die Skaterin – Teil 3
(c)Krystan

Eine Explosion zeriss die Welt um ihn herum. Fels wurde zu Pulver zermahlen und fiel als Staub auf das Dach des gepanzerten Truppentransporters. Durch die Wucht der Druckwelle wurde das Fahrzeug zur Seite gerissen und fiel fast in den Graben auf der rechten Wegseite. Einen zweiten Wagen hatte die Explosion vollends erwischt. Das Fahrzeug war mehrere Meter in die Luft geschleudert worden und krachte nun wieder zubogen.

Der vordere Teil des Fahrzeugs war schwer beschädigt worden. Reifenteile schwirrten wie Geschosse durch die Luft. Der Rahmen des gepanzerten Fahrzeugs war verzogen und der hohe Militärtransporter kippte zur Seite.

„Hinterhalt!“, schrie ein Gefreiter überflüssigerweise. Er beschrieb damit die Situation, die allen Soldaten bewusst war.

Ohne irgendeinen Befehl abzuwarten, legte der Fahrer des unbeschädigten Bundeswehrtransportes den Rückwertsgang ein, während unmittelbar nach der Explosion bereits das Trommelfeuer aus den AK-47 Sturmgewehren die beiden Fahrzeuge belegte.

„Die wollen uns alle umbringen!“, schrie einer der jungen Soldaten panisch.

„Weg hier!“, schrie der Fahrer.

Im selben Moment detonierte bereits die Granate einer RPG-7 Panzerfaust in unmittelbarer Nähe des Fahrzeuges, ohne weiteren Schaden anzurichten.

„Wir können unsere Kameraden nicht im Stich lassen!“, brüllte der Gefreite auf dem Beifahrersitz, der durch die gesprungene Frontscheibe des Militärtransporters den stählernen Sarg erblickte. Wenn die anderen Mitglieder ihrer Patrouille die Sprengfalle überlebt hatten, waren sie den vorrückenden Talibankämpfern hilflos ausgeliefert. „Wir müssen ihnen helfen!“

„Nein, die bringen uns um!“, kreischte der junge Soldat auf der Rückbank.

„Ich geh raus! Gebt mir Deckung!“, rief Alex, der neben dem in Panik erfüllten Jungen saß. Er öffnete die Seitentür und sprang aus dem fahrenden Wagen ins Freie.

Die Angreifer deckten das flüchtende Fahrzeug mit einem Hagel von Geschossen ein, welche jedoch keinen wirklichen Schaden anrichteten. Alex nutzte die Ablenkung und ließ sich in den Graben neben der Straße fallen. Die Afghanen hatten die Taktik der plötzlichen Feuerüberfälle und Sprengfallen in 30 Jahren Krieg perfektioniert. Sie griffen die Deutschen von einem kleinen Abhang aus an, und hatten so eine wesentlich bessere Stellung. Alex hatte jedoch den Vorteil einer präzise eingestellten Waffe und unzähliger Stunden auf dem Übungsplatz auf seiner Seite.

Er legte sein G-33 Gewehr an und gab aus gut dreißig Meter Entfernung eine Salve auf einen der Schützen ab. Eine der Kugeln fand ihr Ziel und traf den Mann in die Schulter und riss ihn so von den Beinen. Der Talibankämpfer fiel zu Boden und rollte den felsigen Abhang hinunter.

Der Soldat lächelte zufrieden, doch mit dieser Salve hatte er den Gotteskriegern seine Position verraten. Sofort wechselten sie das Ziel und belegten den Graben mit gnadenlosem Gewehrfeuer. Staub und regneten auf ihn herab und Alex wusste, dass er dieses Inferno nicht überleben würde.

Er schrie auf. Ein Geschoss traf seine Schutzweste und presste ihm die Luft aus dem Körper. Trotz des lärmenden Trommelfeuers glaubte er das brechen mehrerer Rippen vernommen zu haben, und genauso fühlte es sich an. Er biss die Zähne zusammen und drückte sich fester gegen seine natürliche Deckung. Vielleicht hatte ihm seine Weste einmal das Leben gerettet, ein zweites Mal würde er bestimmt nicht so viel Glück haben.

Durch den Schmerz der Ohnmacht nahe, umklammerte er sein Gewehr so fest es ging. Die Taliban hatten ihn hier festgenagelt und der Bundeswehrsoldat verfluchte sich innerlich für seine heroische, aber sinnlose Heldentat. Er würde mit seinen Kameraden im zweiten Fahrzeug sterben, sofern von denen überhaupt noch jemand lebte. Hoffentlich würden sich wenigstens die anderen in Sicherheit bringen.

In dem Moment bellte auf einmal das schwere Maschinengewehr auf dem Dach des Dingo Transporters los. Alex lachte auf und bezahlte die Hoffnung sogleich mit einem stechenden Schmerz im Brustkorb. Die anderen ließen ihn nicht im Stich.

Die Bundeswehrsoldaten hatten sich ungefähr zweihundert Meter zurückgezogen und bekämpften die Afghanen nun aus einer Entfernung, wo die Präzession der Waffen und Schützen einen Unterschied machte. Mehrere Male versuchten die Gotteskrieger mit ihren Panzerfäusten russischer Bauart den Wagen zu treffen, doch sie verfehlten. Die tödlichen Hohlladungen explodierten wirkungslos im Staub Afghanistans.

Nun mischte sich auch Alex wieder in den Kampf ein. Er richtete sich unter Schmerzen auf und blickte durch die Zieloptik in die Augen eines Jungen, der kaum älter als 15 wirkte. Der junge Talibankämpfer hatte seine Kalaschnikow auf Alex gerichtet, und so lösten beide ihren Schuss gleichzeitig aus.

Alex schreckte auf und hielt sich die Schulter. Verwirrt blickte er sich in einem Zimmer um. Das Licht war gedämpft und er blickte auf den knackigen Arsch eines Mädchens, welche neben ihm im Bett lag. Sie hatte eine hübsche Figur und lag nauf dem Bauch, so dass er nur ihr gewelltes, brünettes Haar sehen konnte.

Einen Moment lang konnte er sich nicht an ihren Namen erinner. Sein Herz raste. Seine Gedanken drehten sich immer noch um Afghanistan. Er war noch immer dort, an einem anderen Ort, fern der sicheren Heimat. Schweiß zeichnet seine Stirn und er rieb sich die Augen.

Es dauerte einige Momente, bis die Schleier der Vergangenheit ihn nicht länger quälten. Die Digitaluhr zeigte 4:31. Draußen war es noch dunkel. Wie spät war es jetzt in Afghanistan? Vormittag. Die Sonne Stand bereits hoch am Himmel. Die zierliche Frau neben ihm rekelte sich im Schlaf wie eine Artistin, die eine Schlange nachahmt. Mit jedem Herzschlag kehrte mehr von der Gegenwart in sein Bewusstsein zurück.

Er roch ihr schweres, sinnliches Parfüm. Er roch den Geruch von Sex. Es roch gut, roch nach etwas anderem, roch nach einem anderen Leben, welches Weit weg von den blutgetränkten Wüsten am Hindukusch lag.

Seine kräftige Hand wanderte über ihren makellosen Po und er spürte sogleich seine erwachende Libido. Blut füllte seine Männlichkeit und er rollte sich auf die vor sich hinschlummernde Schönheit in seinem Bett.

Von Müdigkeit benommen reagierte sie erst, als er schon von hinten in ihr bereits vor Stunden erobertes Poloch eingedrungen war, so dass ihr Schmerz erträglich war. Sie keuchte laut auf und vergrub ihre langen Fingernägel tief in das schwarze Laken.

„Der wilde Tiger will mit seiner Katze spielen?“, raunte sie immer noch schlaftrunken. Sie kannte offenbar sein wildes Liebesspiel und wehrte sich nicht dagegen.

Zentimeter um Zentimeter nahm er erneut besitz von ihrem engen Darm. Er drückte sich in ihr zartes Fleisch und trieb ihr den Atem aus den Lungen. Er kannte keine Rücksicht mit der jungen Frau, die sich unter ihm sowohl vor Schmerz, als auch von unterschwelliger Lust wand. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und biss sich auf ihre Lippen.

Dann begann er sie mit gleichmäßigen zu Stößen. Er bewegte seinen Riemen rhythmisch in ihren After. Er keuchte und schnaufte von a****lischer Lust beseelt. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen und ertrug seine wilden Stöße mit immer größerer, eigener Lust. Ihre Pforte war noch vom abendlichen Liebesspiel mit Vaseline eingeschmiert. So konnte sie sich schnell an das pralle Glied in ihrem Darm gewöhnen, welches er auf so brutale Weise in sie trieb.

„Ja, oh, geil, du wilder Tiger!“, keuchte sie um ihn anzuheizen. Er fickte ihr nicht nur den Schlaf aus ihrem Körper, nein, er trieb sie nun langsam selbst zu einem Gipfel der Lust. Alex war ein rauer, wilder Kerl, und sie stand darauf. Sie liebte es, wenn ein Mann sich einfach das nahm, was er begehrte, und nicht wie ein kleines Hündchen darum bettelte. Damit hatte Alex einen Charakterzug, der im politisch korrekten 21. Jahrhundert immer seltener geworden war.

Alex redete nicht mit ihr, sondern beantwortete ihren Wunsch mit noch heftigeren Stößen, welche ihr die Tränen in die Augen trieben. Er fickte sie von hinten in ihren knackigen Arsch. Er rammelte sie, wie ein tollwütiges Tier, welches keinen seiner Triebe mehr unter Kontrolle hatte. Für ihn war sie nichts weiter als ein Stück Fleisch, welches ganz allein seinem Lustgewinn diente.

Als der ehemalige Soldat schließlich mit lautem Stöhnen tief in ihrem Darm abspritze, kreischte die junge Frau ebenfalls laut auf. Sie fühlte, wie sich sein Orgasmus durch ihren zierlichen Körper zog, welcher sie jedoch nur halb so sehr befriedigte, wie er ihr Lust auf mehr machte. Während sein dicker Penis Schübe seines heißen Samen tief in ihren Bauch entlud, sehnte sie sich danach von ihm nun sogleich in ihre feuchte Fotze gefickt zu werden. Aber Alex dachte nicht daran.

Denn er war fertig mit ihr, und so ließ sich der Ganganführer und Fitnesstrainer neben seiner Gespielin wieder in die Kissen sinken. Er hatte von ihr genommen, was er wollte, und dachte nicht daran ihr mehr von sich zu geben. So muss das Mädchen nun selbst Hand an ihre um Erlösung flehende Vulva legen.

Sie streichelte behutsam ihre Scham, während aus ihrer Rosette der Samen des Mannes tropfte. Sie massierte mit ihren Fingern ihre erregte Klitoris, während sie sich laut stöhnend und keuchend auf dem Bett bewegte. Sie hoffte darauf, dass er wieder aufwachte und sich ihrer annahm. Sie sehnte sich danach erneut von ihm bestiegen und besamt zu werden, aber dieser Wunsch blieb ihr verwehrt. So kam sie schließlich durch ihre eigene Hand, während Alex neben ihr ruhig weiterschlief.

***

Kim fühlte sich benommen. Sie saß auf ihrem Skateboard und lehnte müde an dem Geländer, welches zu den oberen Gleisen führte. Normal hätte sie sich nicht soweit in den Bahnhof hinein gewagt, aber draußen war es kalt und nass. Ein Nebel hatte sich über die Stadt gelegt und umgab nun die Welt ihre Welt mit seinen surrealen Schleiern.

Die obdachlose Skaterin streichelte mit ihren Fingerkuppen über die inzwischen fühlbare Wölbung ihres Bauchs. Auf den ersten Blick konnte man vielleicht übersehen, dass die junge athletische Frau in ihren lässigen Jeans und mit ihrem weiten Kapuzenpulli schwanger war. Kim hatte es selbst lange genug selbst verleugnet. Inzwischen konnte sie jedoch deutlich spüren, was eigentlich nicht sein durfte.

Dem Mädchen war zum Heulen zumute, doch sie riss sich zusammen. Die Maske der gelassenen, coolen Kim hatte in den vergangenen Monaten schon genug Kratzer bekommen. Der Ostbahnhof war als Platz für die jungen Skater nicht wirklich optimal. Polizei und privater Wachschutz der Bahn vertrieben die Jugendlichen und manchmal setzte es dabei auch Schläge. Viele der Jugendlichen ihrer Clique kamen deshalb nur noch selten auf den Platz vor dem Bahnhof. Natürlich waren sie immer noch eine Familie, eine Gang, die sich vor allem am Wochenende und wenn es sonnig war, traf.

Aber es war irgendwie anders. Hier am Ostbahnhof waren neben Polizei und Wachschutz auch Dealer und Zuhälter nicht weit. Sie blieben außerhalb des Bahnhofskomplexes, in den Seitengassen und bildeten eine latente Drohkulisse, für die Jugendlichen, für die Kim immer auch so eine Art große Schwester war.

Die Leichtigkeit des Sommers war vorüber und die Schwermut des Herbsts und des herannahenden Winters legten sich über die jungen Menschen. Es kam öfters vor, dass nun, wo die meisten ihrer Freunde wieder in die Schule oder Arbeit gingen, sie fast den ganzen Tag alleine ihre kleinen Kunststückchen auf dem weitläufigen Platz vorführte. Dieses Gefühl des Alleingelassenseins wog für die ansonsten so lebensfrohe Kim schwerer als alles andere. Sie wünschte sich die Nähe ihrer Gang, die sich mehr und mehr auflöste.

„Entschuldigen Sie junge Frau, aber Sie können hier nicht bleiben!“, sprach sie plötzlich jemand mit kräftiger Stimme an.

Kim blickte auf und sah zwei Männer in den Wachschutzuniformen der Bahn. Der eine war recht klein, kleiner als Kim. Der andere war eine hochgewachsene Bohnenstange. Beide waren wohl mehr als doppelt so alt wie Kim und ihre Miene ließ darauf schließen, dass keiner von beiden seinem Traumjob nachging.

„Wieso? Ich sitze hier doch nur“, erwiderte die junge Frau.

„Dies ist ein Bahnhof, hier sitzt man nicht einfach so herum. Hier kommt man her, um in einen Zug einzusteigen, oder ihn zu verlassen. Im Namen der Deutschen Bahn erteile ich Ihnen hiermit Hausverbot. Kann ich mal bitte Ihren Ausweis sehen?“

Kim sprang auf, einen Fuß auf ihrem Skateboard, doch bevor sie losfahren konnte, hielt einer der Männer sie am Arm fest. „Deinen Ausweis, Mädchen.“

„Lasst mich sofort los!“, fauchte das blonde Mädchen überrascht.

„Zuerst deinen Ausweis!“

„Wieso?“, fragte Kim und wollte sich losreißen, doch der kräftige Arm hielt sie gnadenlos fest. „Ich saß hier durch nur rum.“

„Weil du so aussiehst, wie …“ Weiter kam er nicht, denn plötzlich viel ihm eine Frau von der Seite ins Wort und sprach: „Also ich sitze hier auch viel rum. Wollen Sie jetzt auch meinen Ausweis sehen? Sind wir wieder im Dritten Reich?“

Alle drehten sich zu einer älteren, aber rüstigen Dame um, die sich zu ihnen gesellt hatte. Sie hatte schneeweißes Haar und trug ein dunkelblaues Kostüm. Auf den ersten Blick konnte man sie für Anfang 60 halten, aber jeder, der ein wenig in den Gesichtern der Menschen lesen konnte, musste wohl schnell ihr wahres Alter jenseits der 70 erraten.

„Wie meinen Sie?“ Der kleinere der beiden Männer blickte sie mit einem leicht grimmigen Blick an.

„Bei den ganzen Verspätungen der Bahn sitze ich auch viel auf dem Bahnhof herum. Wollen Sie nun meinen Ausweis auch sehen?“

„Ähm, nein“, antwortete der Mann vom Wachschutz leicht verwirrt.

„Gut, dann lass Sie jetzt bitte den Arm meiner Enkelin los, oder Sie können sich auf ein Disziplinarverfahren gefasst machen. Oder werfen Sie meiner Enkelin irgendetwas vor?“

„Ähm, nein, wir dachten nur das …“ Wieder viel ihm die resolute Frau ins Wort und sprach: „Gut. Dann lassen Sie uns jetzt bitte in Ruhe. Ich habe heute schon genug Zeit im ICE verloren.“

Der Mann löste seinen Griff um Kims Arm und die beiden Männer ließen die beiden Frauen ziehen. Kim, die mindestens genauso überrascht wie die Bahnbediensteten war, folgte der Frau, die sich als ihre Großmutter ausgegeben hatte und als sie um die nächste Ecke gebogen waren, sagte sie: „Danke.“

„Bitte.“ Die ältere Frau nickte freundlich und sprach dann: „Du siehst recht abgekämpft aus, Mädchen. Komm lass uns dort drüben hinsetzen und einen Kaffee und etwas Kuchen essen. Ich lade dich ein.“

***

Wenig später saßen die beiden bei Kaffee und Kuchen in einem Bahnhofsbistro. Kim hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen. Sie war zu verwirrt und hungrig, als dass sie das Angebot hätte ausschlagen können. Ihr Skateboard lehnte neben ihrem Stuhl und sie verdrückte ein großes Stück der leckeren Süßspeise.

„Warum haben Sie mir geholfen?“, fragte sie schließlich.

„Du bist Kim, oder?“

„Äh, ja“, murmelte die junge Frau und blickte unsicher zu ihrer neuen Gönnerin. „Wieso?“

„Ich bin auf der Suche nach dir“, gestand sie.

„Nach mir?“ Ihre Hand glitt an ihr Skateboard. Binnen eines Herzschlags rieten ihr ihre Sinne zur Flucht.

„Du bist doch die Kim, die sich hier auf den Straßen immer mit anderen Kindern und Jugendlichen herumtreibt. Deine Gang nennt sich Thunder Chicken, oder? Keine Angst, Kind. Ich will dir nichts Böses.“ Die Frau legte knochigen Finger auf die der jungen Frau, die sie misstrauisch musterte.

„Was wollen Sie?“, fragte Kim sie nun direkt. Ihre grünen Augen taxierten die ältere Frau genau. Es war ungewöhnlich, dass jemand außerhalb der Skaterszene etwas von den Thunder Chicken wusste und Kim liebte es nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Es hatte gute Gründe gegeben, von Zuhause zu verschwinden.

„Ich bin Hanna Scheuring. Du kennst mich vermutlich nicht und das macht nichts, aber ich komme zu dir, weil ich deine Hilfe brauche.“ Die Stimme der Frau klang ernst, professionell, sie klang nach einer Person, die es gewohnt war zu befehlen.

„Meine Hilfe? Sehe ich aus, als könnte ich irgendjemanden helfen?“

„Meiner Enkelin, ja. Kennst du Silvia Prinker?“

„Noch nie gehört. Sollte ich?“, fragte Kim nach. Der Name sagte ihr wirklich nichts.

Die Frau wirkte ein wenig enttäuscht. Sie griff in ihre Handtasche und holte ein Foto heraus und reichte es Kim, die sich inzwischen wieder ein wenig entspannt hatte. Sie nahm es und warf einen Blick auf das Bild einer ca. 15 Jährigen mit braunen Haaren. Neben dem Mädchen stand ein Pferd. Es war offensichtlich auf einem Reiterhof aufgenommen worden. Das Mädchen trug Reitersachen und einen Helm unter dem Arm. Es sah total kitschig aus, aber Kim gefiel es. Zurzeit gefiel ihr sowieso fast alles war romantisch oder kitschig war. Sie wirkte glücklich und so dachte auch Kim zurück an die Zeit, wo Pferde und Reiten für sie ein fernes, Heileweltglück bedeuteten. Das Mädchen auf dem Foto wirkte seltsam vertraut, doch es dauerte einige Momente, bis die Ganganführerin der Thunder Chicken das Bild einer Person zuordnen konnte, denn das Foto war offenbar schon etwas älter. Vielleicht 5 Jahre oder so.

„Shiva, sie nennt sich Shiva“, erklärte Kim. Sie kannte Shiva. Letztes Jahr war die Herumtreiberin eines Tages am Kriegerdenkmal aufgetaucht und hatte einige Monate mit ihnen verbracht.

„Shiva, so hieß ihr Pferd“, erklärte die Großmutter und seufzte.

„Wieso suchen Sie nach ihr?“ Neugier schwang in ihrer Stimme mit.

„Das Bild stammt aus schöneren Zeiten. Vor drei Jahren hat sich meine Tochter mit einem schlimmen Mann eingelassen und diesen geheiratet.“ Sie klang nun seltsam melancholisch.

„Und?“ Fast alle Männer waren irgendwie schlimm, eine Feststellung die Kim jedoch auch für fast alle Frauen zutreffen würde.

„Silvias Stiefvater war ein Trinker und ich fürchte er hat auch Hand an meine Enkeltochter gelegt. Sie ist jedenfalls kurz nach der Hochzeit von zuhause davon gelaufen.“ Die alte Frau wirkte von einem Augenblick auf den anderen um Jahre gealtert. Sie wirkte nun nicht mehr so selbstbewusst und herrisch, sonder wie eine gebrochene Frau, die den Schatz ihres Lebens verloren hatte.

Das würde zu Shiva passen. Als Kim sie kennenlernte, war sie neu in der Stadt und wirkte recht verstört. Die Skaterin hatte Shiva gezeigt, wie man auf der Straße zurechtkommt. Wenn sich ihr Stiefvater wirklich an dem Mädchen vergangen hatte, würde dies bestimmt einige ihrer seltsamen Verhaltensweisen erklären.

„Und was wollen Sie jetzt von ihr? Und was wollen Sie von mir?“, wollte Kim wissen und streifte sich mit den Fingern durch ihr blondes Haar.

„Ich will meine Enkeltochter wieder. Und du sollst mir dabei helfen.“

Der zweite Satz ließ Kim erstaunt das Gesicht verziehen. „Sehe ich vielleicht aus wie die Auskunft?“, fragte sie leicht verärgert. Sie hasste es, wenn jemand von ihr etwas erwartet.

„Nein, aber du kennst die Stadt und die Straßenkinder. Du lebst unter ihnen und nach allem, was man so hört, bist du ein guter Mensch. Du kennst meine Enkeltochter. Silvia oder Shiva, du willst doch auch nicht, dass ihr etwas passiert.“ In den Augen der Frau war nun etwas Flehendes. Kim war versucht auf ihr Board zu springen und einfach davon zu fahren, doch sie tat es nicht.

„Ich bin aber keine gottverdammte Privatdetektivin!“, verteidigte Kim ihre Ablehnung mehr vor sich selbst als vor der alten Frau. „Warum heuern Sie keinen Privatdetektiv an, ich habe wirklich andere Probleme, als mich um Ihre Enkeltochter zu kümmern.“

„Das habe ich bereits. Aber nach sechs Monaten Suche haben die immer noch nichts gefunden. Silvia hat jeden Kontakt zu ihrem alten Leben abgebrochen. Dein Name war alles, was sie herausgefunden haben.“

Plötzlich erinnerte sich Kim an einen Mann von Mitte vierzig, der sie vor ein paar Monaten nach Shiva ausgefragt hatte. Damals hatte sie ihm mit ein paar Lügen auf eine falsche Fährte gelockt, da sie ihm nicht traute und Shiva schützen wollte. „Vielleicht hat sie die Stadt verlassen.“

„Nein!“ Die alte Frau schüttelte energisch den Kopf und Kim glaubte, in ihren Augen Tränen zu entdecken.

„Wieso glauben Sie das?“, bohrte sie deshalb nach.

„Letzte Woche rief Sie mich an. Sie klang …“, die Frau schien kurzzeitig mit sich um Worte zu ringen und sprach dann weiter: „Sie klang erschöpft und kränklich. Sie wollte, dass ich ihr helfe, dann brach die Verbindung ab. Die Telefonnummer gehörte zu einem Münztelefon hier in der Stadt. Ich glaube, ich habe einen Schrei gehört, bevor die das Gespräch abbrach.“

„Wäre das denn dann nicht trotzdem eine Sache für die Polizei?“ Das Straßenmädchen mochte die Polizei nicht, aber sie hatte noch immer keine sonderlich große Lust von der Frau eingespannt zu werden, auch wenn ein Teil von ihr bereits versuchte der netten Frau zu helfen. Sie erinnerte Kim an die Großmutter, die sie nie gehabt hatte.

„Die Polizei hat meine Aussage aufgenommen und hat einen Streifenwagen vorbeigeschickt. Da Silvia inzwischen aber schon über 18 ist und außerdem bereits mehr als ein Jahr von zuhause davon gelaufen ist, kann die Polizei nicht viel machen.“

Die junge Frau nickte. Sie konnte die Polizei verstehen. Kim war selbst von zuhause abgehauen. Sie lebte alleine auf der Straße und hatte alle Verbindungen zu ihrer Vergangenheit abgebrochen. Vermutlich wussten ihre Eltern nicht einmal, in welcher Stadt Kim lebte, aber das war auch besser so. Aber Shiva war nicht sie. Das Mädchen hatte immer schon viel verletzlicher gewirkt als Kim.

„Ich kann mich ja mal nach ihr umhören. Vielleicht bekomm ich etwas heraus. Ok?“ Das Klang unverbindlich und so wollte Kim es auch haben, schließlich war sie sich selbst noch nicht ganz sicher, ob sie sich wirklich darauf einlassen sollte. Schließlich schuldete sie weder Shiva noch ihrer Großmutter Hanna etwas. Gleichzeitig empfand die werdende Mutter Mitleid mit der alten Frau. Es war dieses seltsame Gefühlschaos, welches Kim schon seit Monaten begleitete. Warum hatte sie dumme Kuh sich auch von Alex schwängern lassen? Sie hasste ihn.

„Das habe ich gehofft.“ Hanna Scheuring nahm aus ihrer Handtasche einen Umschlag und reichte ihn der jungen Frau. „Hier drinnen sind noch einige Informationen und meine Visiten Karte. Ruf mich bitte an, wenn du sie gefunden hast. Bitte!“

Kim steckte den Umschlag in die Bauchtausche ihres Pullovers, ohne hineinzusehen und stand auf. Das alles wurde ihr langsam zu viel. In ihrer Brust und ihrem Bauch rumorte es und die Skaterin wollte einfach nur noch fort.

„Ich werde es versuchen“, versprach sie und sprang gekonnt auf ihr Brett. Auf den glatten Marmorboden des Cafés quietschten die Räder kurz und dann war Kim schon in der Menschenmenge verschwunden, während Hanna ihr hoffnungsvoll nachsah.

***

Nachdem sie den Bahnhofskomplex hinter sich gelassen hatte, fuhr Kim mit ihrem Board einen Straßenzug weiter, bis sie sich in die geschützte Hofeinfahrt eines kleinen Computerladens verzog. Der Besitzer des Ladens hatte hier eine kleine Gartenlaube aus grün lackiertem Blech hingestellt, die ihm als Lager für allen möglichen Schrott diente. Außerdem lag hier jedoch auch eine Matratze und so hatte das Mädchen dies als ihren Ort als ihr neues Domizil auserkoren.

Da Kim recht hübsch war, hatte der Besitzer sie dort auch nie verscheucht und war nur einmal so zudringlich geworden, dass sie ihm auf der Matratze einen schnellen Ritt verpasst hatte. Das war zwei Wochen her und seid diesem einem Mal schien er eher Angst vor der selbstbewussten Blondine zu haben. Oder aber er hatte Angst, dass er sie geschwängert hatte und man jetzt schon die Folgen sah. Was für ein komischer Kauz.

Kim schmunzelte. Der Mann war Anfang vierzig und so verstockt wie kaum ein anderer, denn sie bis jetzt kennengelernt hatte. Vermutlich war er so ein richtiger Computer Nerd und das Mädchen hatte den blassen Kerl mit der Brille und dem wirren, schütteren Haar entjungfert. Vielleicht sollte sie dies zu ihrem Vorteil nutzen. Sie schüttelte jedoch gleich wieder den Gedanken ab. So etwas war nicht ihr Stil. Sie fand ihn irgendwie süß und wollte ihm nichts Böses. Außerdem wirkte er auf sie noch so unreif, auch wenn er kaum jünger als ihr leiblicher Vater war.

Sie ließ sich auf der Matratze nieder und nahm den Briefumschlag heraus. Der Umschlag wog schwer und in das dicke Papier waren die Buchstaben HS in schnörkeliger Schrift eingepresst worden.

Als Erstes wurde sie von zwei 100 Euroscheinen überrascht, welche von einem Zettel mit der Aufschrift „Für Auslagen bei der Suche nach meiner Enkelin“ zusammengehalten wurden. Ein aktuelleres Foto von Shivas Gesicht war dabei. Sie war darauf 16, und hatte alle Leichtigkeit des anderen verloren. Kim verstand, warum die Frau lieber das andere Bild ihrer Enkelin mit sich führte. Eine Visitenkarte von Dr. jur. Hanna Gabriela Scheuring war ebenfalls in dem Umschlag. Außerdem war da ein Zettel mit der Telefonnummer und der Adresse der Telefonzelle, von wo sich Shiva das letzte Mal gemeldet hatte. Kim merkte sich die Adresse und steckte alles wieder in das Kuvert.

Die Tatsache, dass ihr diese ihr fremde Frau 200 Euro geben hatte, lag Kim schwer im Magen. Mit Kaffee und Kuchen war sie keine Verpflichtung eingegangen, so aber fühlte sie sich irgendwie schuldig, wenn sie nicht zumindest ihr Bestes gab, um ihre Enkeltochter zu finden. Außerdem hatte das Gespräch sie auch ein wenig aufgerührt. Wenn Shiva wirklich in Schwierigkeiten steckte, wollte Kim ihr helfen. Zumindest wollte sie Frau Scheuring ermöglichen, ihrer Enkelin zu helfen. Sie streichelte sich über ihren festen Bauch und wünschte sich selbst eine solche Großmutter.

***

Gerhard blickte dem Mädchen sehnsüchtig hinterher, welches auf ihrem Skateboard aus dem Hinterhof auf die Straße fuhr. Im Laden war gerade kein Kunde. Er saß gelangweilt an seinem Rechner und prügelte in einem MMORPG auf irgendwelche Monster ein, um seine täglichen Quests abzuschließen. Das Spiel befriedigte ihn schon längst nicht mehr und die noch frischen Erinnerungen an Kim ließen seinen Geist schweifen.

Gerhard schloss die Augen. Er hatte immer noch ihren Duft in der Nase. Die Erinnerungen an jenen Abend, als er das Straßenmädchen eigentlich fortschicken wollte kamen wieder auf. Das Mädchen hatte ihn wehmütig angesehen und war auf ihn zugegangen und sagte: „Bitte, ich habe sonst keinen Schlafplatz. Und dieser ist sehr gemütlich.“

Sie hatte ihre Hand in seinen Schritt gelegt und ihn gestreichelt, wie es noch nie zuvor eine Frau mit ihm gemacht hatte. Sie küsste ihn, und auch wenn sie mehr als halb so alt wie er war, tat sie es mit einer Selbstsicherheit und Leidenschaft, welche seine Unbeholfenheit mehr als ausglich.

Ihre geschickten Finger knöpften langsam sein Hemd auf und streichelten seine Brust. Er fühlte noch immer jenes elektrisierende Kribbeln, als sie mit ihren Fingerkuppen durch sein Brusthaar und über seine Brustwarzen streifte.

Er fühlte, wie ihre Hände seine Hose öffneten und seinen Penis freilegten. Gemeinsam legten sie sich auf die Matratze seines alten Betts, welche er eigentlich zum Sperrmüll geben wollte, nieder. Sie küsste seinen Hals und seine Brust. Sie rieb ihr Becken an dem seinen.

Gerhard stöhnte auf. Das Gefühl war für ihn zu überwältigend. Er spürte, wie sich ihre Lippen um seinen Schwanz legten und ihn auf ihre weibliche Art molk. Er höre ihr schmatzen, während er selbst fast vor Lust verging. Er vernahm, wie sie eine Kondompackung aufriss. Gerhard spürte, wie sie es über seinen steifen Penis stülpte, welcher fast vor Geilheit schmerzte.

Als sich Kim auf seinem Glied niederließ, war der Computerhändler im siebten Himmel. In die feuchte Grotte einer Frau einzudringen war für den alternden Nerd ein Gefühl, welches er mit nichts in der Welt vergleichen konnte. Ihre Schamlippen legten sich um seinen reifen Schwanz, während sie ihn immer schneller ritt.

Niemals hätte er sich erträumt, wie es ist, von einem so hübschen Mädchen in dieses Reich der Sinne entführt zu werden. Mehrmals machte sie eine kleine Pause, während er fast so weit war, in ihr zu kommen. Sie beugte sich zu ihm runter und küsste sein blasses Gesicht. Sie streichelte seinen Brustkorb und setze schließlich ihren Ritt fort, um ihm die ersehnte Erlösung zu schenken.

Er spritze los. Gerhard keuchte laut und bäumte sich auf. Als er die Augen öffnete, sah er zwischen seine Beine und blickte befriedigt in seinen Laden. Er saß immer noch vor seinem Computer. Seine Hände hatte nun das mit seinem Schwanz getan, was die Mädchenfotze vor zwei Wochen mit ihm gemacht hatte.

Er nahm ein Taschentuch und wischte die Spuren seiner Selbstbefriedigung weck. Innerlich hoffte er, dass Kim ihm diesen Dienst erneut erweisen würde, aber er hatte Angst sie wieder zu anzusprechen. So verpackte er seinen Penis und sehnte sich nach ihr.

***

Kim hatte sich stundenlang gedankenverloren durch die Straßen der Stadt treiben lassen. Sie hatte nicht nur über jene seltsame Unterhaltung mit Hanna sondern auch über ihr eigenes Leben und das Leben ihrer Clique nachgedacht. Ihr Skateboard war zu einer Zeitmaschine mutiert, mit der ihr Geist durch die Vergangenheit reiste, bis sie schließlich in einem Nichts ankam, welches sich als Gegenwart entpuppte. Genaugenommen war dieses nichts ein Autobahnzubringer, an dem starker Verkehr herrschte. Hier ging es aus der Stadt, die zu ihrer Heimat geworden war.

Sie drehte sich um und blickte zurück. Die Sonne stand tief und beleuchtete die Skyline. Die Fenster der Hochhäuser funkelten, als ständen sie in Flammen. Hier war sie zuhause. In den Gassen und Straßen mochte es kalt und nass sein, aber für einen Moment war sie überwältigt von dem majestätischen Anblick, während sich im Kessel dieser Stadt die sonst grauen Nebelschwaden in feuriges Licht hüllten.

Kim schlug kurz die Augenlieder. Sie wendete ihr Skateboard mit einem eleganten Trick und fuhr in die Stadt zurück. Sie dachte an Shiva und das Geld ihrer Großmutter. Sie konnte es nicht zurückgeben, denn das Mädchen brauchte jeden Euro, aber sie wollte die nette alte Frau auch nicht betrügen.

So entschied Kim, zumindest heute ein wenig nach dem verschwundenen Straßenmädchen zu suchen. Der Fahrtwind streifte ihr Haar und sie überlegte fieberhaft, wo sie mit ihrer Suche anfangen konnte. Die üblichen Stellen hatten die Privatdetektive bestimmt schon abgeklappert und Kim hatte keine rechte Inspiration.

Mit dem Fuß beschleunigte sie ihre Fahrt auf dem fast menschenleeren Gehweg und sie schloss während der Fahrt die Augen. Die kühle Abendluft streichelte ihr Gesicht. Sie ließ sie treiben, um einen ihrer sonst so zahlreichen Gedankenblitze zu haben. Sie dachte über die gemeinsame Zeit mit Shiva nach. Dachte daran, wohin sie wohl an ihrer Stelle gegangen wäre. Shiva war nicht für das Leben auf der Straße bestimmt. Sie hatte sich weder auf dem Skateboard noch unter den anderen jugendlichen Abenteurern wirklich wohlgefühlt. Sie war auf der suche nach jemandem, der ihr Schutz bot.

„Pass doch auf!“, schrie plötzlich eine männliche Stimme und sie öffnete die Augen gerade noch rechzeitig, um den alten Mann mit seinem Gehstock nicht über den Haufen zu fahren. Mit einem geschickten Schlenker wich sie ihm aus, ohne an Fahrt zu verlieren. Die junge Frau grinste frech und bog in die nächste Straße ein, ohne weiter auf die wüsten Beschimpfungen des Mannes einzugehen. „Blindes Huhn!“ war alles, was sie noch hörte.

Kim gefiel das Leben auf Messersschneide. Für die junge Frau bedeutete es Freiheit. Geschickt balancierte sie mit ihrem Skateboard Tag für Tag auf diesem dünnen Faden. Auf ihrem Brett war sie daheim. Mochten sich andere an ihr stören, sie blieb so, wie sie eben war. Andere Frauen hätten vielleicht an das Kind in ihrem Bauch gedacht. Sie hätte Angst um sich und das Ungeborene. Doch sie war nicht gewillt ihre Freiheit aufzugeben, selbst wenn es Schmerz oder gar ihren Tod bedeute.

Manchmal, wenn sie einsam irgendwo kauerte, hatte sie schon Zweifel an sich. In diesen Momenten dachte sie an ihre nichtvorhandene Zukunft. Sie dachte daran, dass sie den Winter vielleicht nicht überleben würde. Mit einem dicken Babybauch konnte sie schließlich kaum bei irgendwelchen Kerlen für ein paar Tage Unterschlupf finden, wie sie es in den vergangenen Jahren gemacht hatte. Doch so bald sie wieder auf ihrem Board stand, waren all die Zweifel, all Ängste weggeblasen. Das Adrenalin ersetze sogar den Hunger, der sie schon mehr als nur einmal geplagt hatte. Wenn ihr der Wind ins Gesicht blies, war sie einfach nur glücklich und unbekümmert.

Vielleicht war es jene leichtsinnige Unbekümmertheit, die sie jetzt auch dazu trieb, weiter in Richtung Nordpark zu fahren. Die Werwölfe hatten den weitläufigen Platz des dortigen Kriegerdenkmals zu ihrem Revier gemacht. Genauer gesagt: Ihr Anführer hatte Kim und ihre Gang bei einer Wettfahrt besiegt. Dies war jedoch nicht der einzige Preis, denn sie für ihre schmerzhafte Niederlage zahlen musste. Alex, der Anführer der Werwölfe hatte sie für einen Fick als Preis bekommen. Die leichte Wölbung ihres Bauches war die Folge jenes Tages vor vier Monaten.

Dieser Sieg und auch ihr martialisches Auftreten hatten großen Einfluss auf die Jugendlichen in der Stadt. Viele der Jungen und auch Mädchen ihrer Gang waren ebenfalls zu ihnen gegangen. Vielleicht wusste Alex, was aus Shiva geworden war. Sie hasste diesen gut aussehenden Mistkerl zwar, war dies der schnellste Weg, wertvolle Infos über das Mädchen zu erhalten.

Mit dem Fuß beschleunigte sie das Tempo weiter, als sie den Kreisverkehr verließ. Sie erblickte die Treppe, die ihr beim letzten Mal den Sieg gekostet hatte. Kims Herz raste. Augenblicklich schossen ihre Drüsen weiteres Adrenalin in ihren Kreislauf und trieben die Skaterin dazu eine große Dummheit zu tun.

So schnell sie konnte fuhr sie auf die Treppe zu, die hinunter zum Platz des Kriegerdenkmals führte. Beim letzten Mal hatte sie sich bei dem Sprung nur mit viel Glück nichts gebrochen. Diesmal wollte sie den Trick vollenden. Sie schrie einen Kampfschrei aus, welcher bestimmt so manchen auf dem Platz in ihre Richtung sehen ließ und sprang dann ab.

Kim und ihr Skateboard stiegen in die Luft und sie sprang über Seitenmauer der Treppe. Erschrocken blickte mehre Jungen auf, die unter der Treppe an der Wand lehnten und gerade ihre Zigaretten qualmten. Die junge Frau und ihr Brett schwebten mehre Meter über sie hinweg und fast jeder auf dem Platz starrte fassungslos in ihre Richtung.

Vor vier Monaten hatte ihr Board den Sprung nicht heil überstanden. Kim dachte nicht an damals. Sie dachte nur an den Augenblick und dieser Augenblick gehörte ihr. Nach über 10 Meter Flugstreck berührten die Hinterräder ihres Skateboards als Erstes den glatten Boden. Dann krachten Vorderräder auf den Stein. Die Skaterin federte ihr eigenes Gewicht mit den Knien ab und ging dabei tief in die Hocke. Das Material ihres Bretts ächzte bedrohlich, aber es hielt.

Unter dem Jubel dutzender, zumeist jugendlicher Skater, verfuhr sie die überschüssige Energie ihres Sprungs und brachte das Skateboard dann vor dem Denkmal zum Stehen. Die Werwölfe standen im Halbkreis um die junge Frau herum. Die meisten erkannten sie sofort. Einige kannte Kim von früher, andere waren ihr vollkommen neu.

„Starker auftritt Kim!“, stellte Tobi fest und fügte sofort hinzu: „Was willst du hier? Willst du dich uns anschließen?“

„Nur wenn du mir den Sprung nachmachst“, erwiderte sie noch immer berauscht von diesem Auftritt. Sie entließ den 19 jährigen Skater, in seiner langen Jeans und seinem grauen Kapuzenpullover, aus der Verlegenheit, in dem sie sogleich fortfuhr: „Ich bin hier, um mit Alex zu reden. Wo ist er?“

Kim sah sich ein wenig verwirrt um. Normal sollte selbstherrliche Anführer der Werwölfe doch da sein. Er war eigentlich auch ein Grund für ihren risikoreichen Auftritt. Erst vor ein paar Wochen hatte ihr jemand erzählt, dass sich Alex hier immer mit einem ganzen Harem herumtreibt. Auch von seiner Schlampe, Elke, war nichts zu sehen. Wie kann er es wagen? Kim verzog die Miene.

„Der kommt glaub ich erst später, aber wenn du wegen einem Nachschlag vom letzten Mal hier bist, kann ich gerne für ihn einspringen.“ Tobi war in Kims Augen kaum mehr als ein Wichtigtuer. Bevor er zu den Werwölfen ging, hatte er sie schon bei den Thunder Chicken immer recht gerne angebaggert. Vielleicht war es an der Zeit ihn etwas herunter zu putzen.

„Wenn du mich in einem Rennen besiegst, darfst du mich auch ficken, sofern du etwas von Wert als Wetteinsatz hast, wenn du verlierst“, bot sie ihm mit einem Lächeln an.

Die Augen waren nun auf den Jungen gerichtet, der plötzlich ein wenig unfreiwillig im Mittelpunkt stand. Diesmal entließ ihn Kim jedoch nicht aus seiner selbst gewählten Lage. Tobi schien hin und her gerissen zwischen dem verlockenden Angebot und den minimalen Chancen gegen Kim zu bestehen. Kim war gut, viele sahen in ihr die beste Skaterin der Stadt. Gegen sie anzutreten war fast gleichbedeutend mit einer Niederlage. Vielleicht war es aber genau das, was die hübsche junge Frau bei den jugendlichen Skatern so begehrt machte.

Als Tobi nicht antwortete, besann sich Kim, warum sie hergekommen war. Sie sprach laut in die Runde: „Dann eben nicht. Sagt mal, weiß jemand euch zufällig, was aus Shiva geworden ist? Viel schlechter als Tobi war sie ja auch nicht auf dem Brett.“

Kim hatte die Lacher auf ihrer Seite und Tobi blickte das ungefähr gleich alte Mädchen mit wütendem Blick an. In seinen Augen spiegelte sich Mordlust, denn er hasste nichts so sehr, wie vorgeführt zu werden.

„Dafür geht sie jetzt mit jedem ins Bett, der dafür zahlen kann“, erklärte Raffi, ein Skater in quietschbunter Hose, die aussah, als hätte man sie Picasso anvertraut.

Kim ließ den vor Wut schäumenden Tobi stehen und wandte sich dem anderen Jungen zu. „Wie meinst du das?“

„Ich habe letztens gehört, Shiva geht jetzt im Happy 18´s anschaffen.“

„Du warst wohl einer ihrer Kunden“, feixte einer der anderen Skater, den Kim nicht kannte.

Die anwesenden Jungs lachten alle. Sie ließ sich davon jedoch nicht beirren und ging zu ihm.

“Danke, du hast mir sehr geholfen”, murmelte sie und gab Raffi spontan einen Kuss auf die Lippen, wo durch sie die Tonlage der Anderen augenblicklich änderte. Der Junge war verblüfft, doch als er ihre warmen Lippen auf den seinen fühlte, öffnete er intuitiv die seinen. Beide berührten sich einen Moment lang mit ihren Zungen. Als sich ihre Lippen von ihm lösten, stand er mit hochrotem Kopf da, während ihn nicht wenige der Jungs beneideten.

„Danke“, hauchte sie ihm ins Ohr und fügte leise, aber gut verständlich hinzu: „Ich schulde dir etwas.“

Dann wandte sie sich auch schon von ihm ab und schwang sich auf ihr Skateboard. Während sie davon fuhr, hinterließ sie auf dem Platz eine Schar lachender und schnatternder Jungen und Mädchen, die man gut und gerne auch mit einem Hühnerstall verwechseln konnte. Nur Tobi blickte ihr verärgert nach. In dieser Angelegenheit war für ihn das letzte Wort noch nicht gesprochen.

***

Kim fühlte, dass sie einen Volltreffer gelandet hatte. Das Happy 18´s war weniger als fünf Minuten von der Telefonzelle entfernt, von der aus der Anruf kam. Die Straße lag in der Nähe des Hauptbahnhofs und gehörte zu Orten der Stadt, die kleine Mädchen nachts besser meiden sollten. Sie selbst gehörte zwar genau zu der Risikogruppe, dachte aber nicht sich von der aufziehenden Dunkelheit beeindrucken zu lassen. Vielleicht war Kim von einer gewissen Todessehnsucht beseelt, vielleicht war sie jedoch auch nur leichtsinnig oder mutig.

Sie bog auf ihrem Skateboard in die Straße ein. Im Vorbeifahren fielen ihr die zahlreichen Straßennutten auf, welche sie misstrauisch beäugten. Eine junge Frau um diese Zeit auf dem Gehweg bedeutete in ihren Augen vor allem ungeliebte Konkurrenz. Das merkte auch Kim, denn immer wieder erntete die Skaterin pfiffe und zurufe aus vorbeifahrenden Autos.

Ein Mann stellte sich ihr direkt in den Weg und fragte das Mädchen: „Hey, lasst du dich direkt auf deinem Board nageln?“

Kim, die selten um eine freche Antwort verlegen war, erwiderte: „Manchmal, aber heute bin ich selbst auf der Suche nach einem Mädchen. Vielleicht nagle ich dich später!“

Sie machte mit ihrem Brett einen Sprung auf die Straße. Es kam ihr sicherer vor. Sie teilte lieber ihren Weg mit Autos als mit Huren und Freiern.

Neben dem Happy 18`s befand sich eine Spielothek und ein Pornokino. Ihre Neonreklamen flankierten den des Nachtklubs – ein leuchtend rotes Herz, welches eine ebenfalls rote 18 umschloss.

Sie wechselte die Straßenseite und nahm ihr Skateboard in die Hand. Die junge Frau hatte noch nie ein Bordell besucht und so wusste sie nicht, was sie da drin erwarten würde. Sie atmete kurz tief durch. Ihre Vorstellungen beruhten vor allem auf Hollywoodfilmen. Vor ihrem geistigen Auge rekelten sich drinnen mehrere laszive Frauen auf samtenen Kissen, während mehrere Tänzerinnen an Stangen ihre Kunststücke vorführten.

Kim hatte mühe ihre innere Stimme niederzuringen, die sie davor warnte, durch die Tür zu gehen. Da drinnen lauerte Gefahr. Shiva war schließlich nicht ohne Grund in Schwierigkeiten. Der innere Kampf dauerte länger als gewöhnlich und so trat auf die Schwelle des Happy 18`s und ging durch die Tür in die Höhle des Löwen.

***

Um 18 Uhr war Alex´s Schicht zu Ende. Der athletische Mann ging unter die Dusche des Fitnessstudios, in dem er arbeitete, und verließ es eine viertel Stunde später. Den ganzen Tag über hatte er mit lüsternen Singles und einsamen Ehefrauen geflirtet, so dass er es erst einmal genoss, wieder auf sein Skateboard zu springen und in seinen Park zu fahren.

Vor Jahren hatte ein Beamter der Stadt beschlossen den Park und das Kriegerdenkmal mit Straßenlaternen zu beleuchten, um keinen dunklen Ort für zwielichtige Subjekte zu schaffen. Was würde sich dieser Beamter wohl denken, wenn er wüsste, wer sich nun am Abend im Licht dieser Laternen tummelte.

Seine Gang lungerte wie üblich auf dem Platz herum. Einige Jungs machten waghalsige Tricks, während andere auf den Stufen hockten und mit ihren Handys, Smartphones und Freundinnen umspielten. Das Wort Freundin traf es hier nicht all zu genau, da die meisten der Mädchen wie ein Wanderpokal in der Gang herumgereicht wurden. Nachdem er auf der Arbeit inzwischen eine große Anzahl an recht willigen und durchwegs ansehnlichen Frauen zur Auswahl hatte, kümmerte ihn dieses Treiben kaum mehr. Ab und an beanspruchte er die eine oder andere für sich, so wie es ein Rockstar mit seinen Groupies machte, bevor er diese an die Band weiterreichte.

„Hey Alex, ausgeschlafen?“, begrüßte ihn Tobi, der wohl insgeheim hoffte, ihn irgendwann ablösen zu können.

„Ja. Gab es was Besonderes, wo ich weck war?“

„Die Bullen waren mal kurz da, und haben wegen der Sache mit dem Jungen vor zwei Wochen noch mal nachgefragt.“

„Und?“, fragte Alex nach.

„Der ist auf seinem Brett ausgerutscht und auf den Boden geknallt. Wir haben ihn dann nur ins Krankenhaus geholfen.“ Diese Version kam der Wahrheit erstaunlicherweise recht nahe, wenn man die Sache mit den Schlägen und Tritten außer Acht lässt. Der Anführer nickte.

„Sonst noch was?“

„Kim, die Schlampe, die du vor ein paar Monaten gevögelt hast, war hier.“ Tobi ließ sich die Worte auf der Zunge zergehen.

„Was wollte sie?“, fragte Alex erstaunt. Nachdem er Elke den Laufpass gegeben hatte, dachte er nur noch selten an das Mädchen. Die Dämonen seiner Vergangenheit setzen ihm immer häufiger zu, und er wollte niemanden an seiner Seite haben, vor dem er sich rechtfertigen musste. Er fickte inzwischen jede Woche mehrere neue Frauen, auch wenn ihm keine davon etwas bedeutete. Nun kamen in ihm Erinnerungen hoch und er dachte an ihren heißen Fick auf dem Kriegerdenkmal. Irgendetwas in ihr erinnerte ihn an sich selbst. Vielleicht war dies der Grund, warum sie ihm nicht mehr losließ. Vor zehn Jahren hatte ein einmal in einem romantischen Anflug an so etwas wie eine Seelenverwandte geglaubt. Das war allerdings, bevor man das Herz des Jungen gebrochen und auf den Müll entsorgt hatte. Inzwischen glaubte er an nichts mehr. Und so sollte es auch bleiben.

„Sie war auf der Suche nach dir. Und wir haben sie in Happy 18`s geschickt.“

„Was? Weswegen?“ Nun wirkte Alex etwas verwirrt. Er kannte das Happy 18`s aus seiner Zeit als Türsteher. Damals hatte der Laden, der von einem gewissen Ace geführt wurde, einen denkbar schlechten Ruf.

„Sie wollte von uns wissen, wo Shiva ist. Raffi meinte, er hätte sie im Happy 18´s gesehen.“

Alex kannte Shiva. Sie hatte sich kurzzeitig bei den Werwölfen verkochen, aber die raue Art, wie man hier miteinander umsprang, hatte sie wohl abgeschreckt. Aber war das wirklich ein Grund in eines der miesesten Bordelle der Stadt zu wechseln. Angeblich hatte Ace seine Finger sogar im Bereich Zwangs- und Kinderprostitution drinnen. Shiva hätte von ihrem Aussehen also durchaus in sein Beuteschema gepasst. Armes Ding, aber so war nun mal das Leben.

„Und was wollte Kim von mir?“

„Vielleicht wollte sie mit dir wegen dem Kind reden?“, meinte David. Der Junge war aus Kims kleiner Gang zu den Werwölfen gewechselt.

„Shiva?“

„Nein, Luci meinte letzt, dass Kim von dir schwanger sein könnte.“

„Was?“, Alex stockte der Atem.

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6 Monate nach dem Opernbesuch

6 Monate nach dem Opernbesuch

Inzwischen sind seit dem Opernbesuch mit meiner Schweigermutter 6 Monate vergangen. Wir treffen uns seit dem Regelmäßig, mal mehr Mal weniger. Da ich mir meine Arbeitszeiten recht selbständig einteilen kann, bereitet es keine Probleme, immer dann ein Schäferstündchen mit Ihr abzusprechen, wenn wir beide Lust drauf haben. So schlafen wir meist ein bis zweimal die Woche miteinander, wobei jeder frei seine Wünsche und Vorstellung äußern darf.
Ein besonderes Kribbeln bereitet es uns jedoch beiden, wenn wir irgendwo einen Quickie zwischendurch haben, wo die Gefahr besteht, erwischt zu werden. Immer wenn sie zu uns kommt, trägt sie einen Rock oder Kleid ohne Unterwäsche. Da ich weiß, wann sie Ihren Besuch angesagt hat, trage ich dann auch meist keine Unterwäsche. So haben wir es während eines Grillabends schon im Garten hinter einem Busch getrieben, nur 1o m entfernt von den Kindern, schnell mal im Bad, in der Küche, selbst auf der Toilette im Restaurant oder in meinem Büro.
Tina wunderte sich bereits, dass Ihre Mutter uns seit dem recht häufig besuchte, und das in Zeiten, wo ich auch zu Hause war, während sie früher meist kam, wenn ich arbeiten war, dazu immer in schickem Outfit. Dass Ihre Mutter bei uns nie mehr eine Hose trug, war ihr noch nicht bewusst aufgefallen.
„Gibt es da etwas, dass ich wissen sollte?” fragte sie eines Sonntagsnachmittags, als sie mal wieder zu uns kam, kurz bevor sie selbst los musste, da sie sich mit einer Freundin verabredet hatte. „Wieso? Was meinst Du damit?” tat ich unschuldig. „Ach nichts, schon gut.”
Ich weiß nicht, was ich ohne den Sex mit meiner Schwiegermutter getan hätte. Mit Tina lief so gut wie nichts mehr, und das, obwohl sie früher schon fast sexsüchtig war. Natürlich machte ich mir meine Gedanken und war mir zu 100 % sicher, dass sie einen Liebhaber hat, aber ich konnte einfach nichts rausbekommen.
Wann immer ich unter irgendeinem Vorwand anrief, war sie zuhause. Wenn ich früher von der Arbeit kam, war sie da, und wenn ich mal von zu Hause arbeitete, blieb sie zu Hause. Wir wohnten in einem kleinen Dorf, und wenn ihr Lover sie regelmäßig besucht hätte, hätte das einer der Nachbarn sicher bemerkt.
So blieb alles für mich ein Rätsel, bis mir eines Tages der Zufall half, es herauszubekommen.
Ich hatte einen auswärtigen Kundentermin und am Tag zuvor zuhause am PC etwas vorbereitet. Morgens hatte ich mein Auto zur Inspektion gebracht und am Mittag festgestellt, dass ich die Unterlagen im Auto vergessen hatte.
Da der Weg nach Hause kürzer war als der zur Werkstatt, beschloss ich, auf dem Weg zum Kunden die Unterlagen schnell neu am PC auszudrucken und mit Tina noch in Ruhe einen Kaffee zu trinken.
Da zur gleichen Zeit die Straße erneuert wurde, konnte ich nicht bis vor die Haustür fahren. Ich ging also die letzten Meter zu Fuß und schloss die Tür auf.
Auf der Straße waren sie gerade mit Presslufthammern zu Werke, so dass man kaum sein eigens Wort verstand. Das war wohl der Grund, weshalb im Haus niemand hörte, als ich hineinging.
Das Zimmer unseres Sohnes lag am nächsten und von dort waren Stimmen zu hören. Da die Tür halb offen stand, konnte ich leicht etwas hineinsehen, und was ich sah, lies mich zunächst erst einmal erschrecken.
Er saß am PC, während Tina in Highheels mit mindestens 14 cm Absatz, dazu schwarze Straps und einer Büsten hebe, staubsaugte. Sonst hatte sie nichts weiter an, lediglich aus Ihrem Arsch hängte ein Schwanz heraus, so dass ich annahm, dass dieser an einem Plug befestigt war.
“Beeil Dich, ich bin mit Mathe fertig und muss ein Referat schreiben. Wenn du fertig bist, holst Du mir eine kalte Cola, dann bläst Du mir einen und stellst dich dann an den Tisch, damit ich Dir den Text diktieren kann.”
Da Tina ja aus dem Zimmer kommen musste, um die Cola zu holen, verdrückte ich mich schnell. Ich schlich aus der Wohnung in den Garten, um das Schauspiel vom Fenster aus weiter zu beobachten.
Ich stand gerade vor dem Fenster, welches zum Glück auch offen war, als Tina den Staubsauger abstellte. “Na endlich, das ging auch schon mal schneller, los hol mir jetzt dir Cola.”
“Darf ich vorher noch schnell zur Toilette? Ich muss mal Pipi.” “Nein jetzt nicht, Du kannst gehen wenn wir hier fertig sind.”
Also zog Tina los um kurz darauf mit einem Glas Cola zurückzukommen, welches sie Ihrem Sohn auf einem Tablett reichte. “Bitte schön.”
Er hatte es sich bereits auf seiner Couch bequem gemacht und die Hose ausgezogen. Ich konnte seinen Schwanz sehen, der noch nicht steif schien, aber auch so schon eine beachtliche Größe hatte. “Los kümmer Dich um ihn”, befahl er Tina, die sofort auf die Knie ging, um seinen Schwanz zu lecken und ihn steif zu blasen. Sie hockte dabei mit dem Po zu mir und ich konnte mal wieder Ihren wirklich geilen Arsch bewundern.
Tina begann und machte ihre Sache scheinbar gut denn er stöhnte genüsslich. Schon nach kurzer Zeit stieß er Tina zur Seite. “Das war gut Schlampe, ich wäre fast gekommen. Nimm Dir Block und Stift, stell Dich an den Tisch, und mach die Beine breit.”
Tina tat was er sagte. Ich konnte nun wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, der steil abstand und nun wirklich eine beachtliche Größe hatte.
Während Tina sich wie von ihm befohlen breitbeinig an den Tisch stellte, Ihren Oberkörper weit nach vorne gebeugt, mit Stift in der Hand, den Block vor sich auf dem Tisch, kam er von hinten näher.
Er begann bereits zu diktieren und Tina schrieb gehorsam per Steno mit. Er stand hinter ihr und stieß sofort fest zu. Er steckte seinen Schwanz in sie und fickte langsam und genüsslich, während er diktierte und Tina schrieb.
Immer wieder wechselte er das Tempo, so dass er nicht abspritzte. Tina stöhnte immer wieder und lauter. Er war für mich ein Wunder, wie er trotz der Fickerei so fließend diktieren konnte. Ab und an musste er in einem Buch oder am PC etwas nachschlagen und entfernte sich aus Tina, kam aber immer wieder gleich zurück und fickte dabei abwechseln Ihre Muschi und Ihren Arsch.
Das ging bestimmt eine Stunde, meinen Termin hatte ich schon fast vergessen.
Er machte eine Pause, musste wohl wirklich überlegen.
“Bitte, ich muss dringend Pipi, darf ich kurz gehen?” bettelte Tina.
Er lachte. “Gut, wenn du musst, dann piss, aber hier. Und leck es auf. Ich bin ja gleich fertig, du kannst dann den Rest ordentlich sauber machen.”
“Nein bitte, das nicht, bitte.”
“Los mach schon, ich will sehen wie Du pisst.” “Na gut, aber wirst Du mich dann auch so ficken, dass ich komme?” “Mal sehen, also los.”
Sie drehte sich zu ihm, etwas auf den Tisch zurück gebeugt und pisste einen dicken Strahl. Das sah wirklich geil aus und auch ich, der wie automatisch angefangen hatte zu wichsen, wäre fast gekommen bei dem geilen Anblick.
Als der Strahl versiegte, kniete sie sofort nieder und leckte so gut es ging den Boden sauber.
Nach 5 min, als noch lange nicht alles aufgeleckt war, beendete er das Spiel.
“Das reicht, den Rest kannst Du nachher sauber machen, stell Dich wieder hin, ich will fertig Diktieren.” Es wiederholte sich das Spiel von vorhin, er diktierte, sie schrieb, und er fickte dabei abwechselnd Muschi und Po.
Als er sein Referat zu Ende diktiert hatte, konzentrierten sich beide auf den Sex.
“Ja bitte besorg es deiner Mutter, bitte fick mich, hmmm ja….”
Er selber stöhnte zwar auch und schien erregt, blieb aber recht cool dabei.
“Ja ich komme gleich, stoß fest zu, bitte!”
Doch er tat genau das Gegenteil, zog seinen Schwanz raus und seine Hose an.
“Warum tust Du das, warum lässt Du mich nicht kommen und Deinen Saft schmecken, Bitte, besorg es mir, Bitte!”
„Du bekommst es heute noch richtig besorgt, verlass Dich drauf. Ich gehe jetzt zu meinem Kumpel, noch etwas lernen. Du machst hier sauber und wirst Dein Steno dann am PC richtig eingeben. Beeil Dich lieber, dass Papa Dich so nicht sieht. Am PC ist eine Nachricht auf dem Bildschirm, richte Dich heute Abend danach, verstanden?”
„Ja ist gut, ich lese es durch und werde Dir Deine Wünsche erfüllen.”
Was ich natürlich durchs Fenster nicht sehen konnte, war folgende Anweisung für Sie: Heute Abend wirst Du die Straps anlassen und mal wieder mit Papa schlafen. Du wirst ihn richtig geil und heiß machen und Dir die Muschi lecken lassen. Fessel ihn ans Bett und verbinde ihm die Augen, dann hock Dich über ihn. Wenn er richtig heiß und geil auf dich ist, dann kommst Du kurz zu mir und wirst Dich von mir ficken lassen, vielleicht bringe ich auch noch Ingo mit, den kennst du ja. So vollgesamt gehst Du schnell zurück und setzt Dich wieder auf Ihn. Er soll unser Sperma aus Dir heraus lecken. Aber lass die Tür etwas auf, ich werde zusehen. Danach kannst Du ihn reiten oder sonst was machen, ist mir egal.
Ich hatte gerade eine Ladung gegen das Fenster gespritzt, Schnell zog ich meine Hose hoch und ging zu meinem Kunden. Ich war nur halb konzentriert, aber irgendwie ging es.
Ich versuchte mir dann abends nichts anmerken zu lassen, auch Tina wirkte etwas nervös, bis Ihr Spiel langsam anfing.
Auf der Couch Reichte Sie mir Ihren Fuß mit der bitte um eine Massage. Natürlich wusste Sie, wer sehr ich auf Nylons stehe. Mir war klar, dass sie Straps trug, und ich ging langsam unter Ihren Rock.
Wirklich heiß machen musste Sie mich nicht, mein Schwanz stand schnell. Wenn mein Sohn gewusst hätte, wie geil mich die Nachmittagsshow gemacht hatte.
Meine Hoffnung stieg, auch endlich mal wieder meine Frau zu ficken und wir landeten dann doch etwas zu meiner Überraschung auch schnell im Bett.
Ich lies es zu, als sie mir die Augen verband und ans Bett fesselte. Als sie dann auf meinem Gesicht saß, konnte ich Ihre süßliche feuchte Muschi auslecken, hm wie genoss ich das. Richtig gierig war ich, Ihren süßlichen Saft zu schlecken.
Leider war das Vergnügen nur kurz, als ich richtig geil war, Ihre Muschi trotz des Ausleckens nahezu auslief, erhob sie sich und lies mich gefesselt zurück.
„Ich bin gleich zurück” sagte sie nur und verlies das Schlafzimmer.
Was ich nicht wusste war, dass sie nur in den Strapsen und Highheels bekleidet zu unserem Sohn ging, der bereits mit seinem Freund Ingo auf sie wartete.
„Beug dich über den Tisch und zeig uns deine geile Fotze.” Ohne zu zögern tat sie es und unser Sohn stand sofort hinter ihr, um ihr seinen steifen harten Kolben tief und fest reinzustecken. Er fickte sie hart und hörte auch nicht auf, als sie Ihren Orgasmus heraus stöhnte. Kurz darauf kam er selber und pumpte seinen Sperma Schub um Schub in ihre Muschi hinein.
“Bleib liegen”, sagte er dann nur, als er selber sich zurückzog. Er ging zu Ihrem Mund und lies sich seinen Schwanz sauberlecken. Kaum hatte er Platz gemacht, kam Ingo und setzte nun seinen Schwanz an, im Gegensatz zu unserem Sohn fickte er jedoch ihren Arsch. Tina kam ein zweites Mal und bekam die Zweite Ladung in Ihren Arsch gespritzt.
Auch Ingo lies sich seinen Schwanz sauberlecken.
“Geh zu Papa, setz Dich wieder auf seinen Mund und lass Dir beide Löcher sauber lecken. Du wirst ihm nichts davon sagen, dass Du gerade von uns gefickt wurdest, Mal sehen, wie Du ihm so voll mit Schlamm schmeckst. Und lass die Tür auf, wir beide werden Euch zusehen. Sieh zu, dass Papa die Augen verschlossen behält, damit er uns nicht sieht. Wollen wir doch mal sehen, ob Du jetzt Deinen dritten Orgasmus bekommst”

Sie kam zu mir zurück, ließ die Tür wie ihr befohlen offen, was ich jedoch nicht wahrnahm, wie auch die Anwesenheit meiner Sohnes sowie seines Kumpels.
“Ich bin wieder da. Mach den Mund auf, damit Du mich weiter schmecken kannst.” Das tat ich natürlich nur zu gerne. Weit öffnete ich meinen Mund und wartete, Sie wieder schmecken zu dürfen. Sie setzte sich wie vorhin auf mein Gesicht und nachdem ich mich an das schwere Atmen gewöhnt hatte und meine Zunge den Eingang Ihrer besamten Muschi gefunden hatte, leckte ich gierig weiter. Ich merkte natürlich, dass etwas anders war, konnte es aber nicht genau zuordnen und lecke sie tief und gierig aus.
Sie beugte sich etwas nach hinten, damit ich einerseits zwischendurch Luft bekam, aber auch um meinen Schwanz zu wichsen. Der Gedanke, dass ich gerade das Sperma Ihrer Sohnes aus Ihrer Votze leckte, lies Sie noch geiler und feuchter werden. Sie lief regelrecht aus und ich nahm jeden Tropfen der geilen Flüssigkeit auf.
Dann stand sie auf, drehte sich um und ließ sich nun mit dem Arsch auf meinem Mund nieder. “Ich habe noch was für Dich.”
Wieder leckte ich gierig, diesmal Ihren Arsch. Natürlich merkte ich, dass ich etwas Schleimiges heraus leckte, was zudem teilweise etwas bitte schmeckte. aber klar denken konnte ich nicht, ich war einfach nur geil und steckte meine Zunge so tief wie irgendwie möglich in Ihren Arsch.
Als Tina genug hatte rutschte Sie weiter auf meinen Schwanz, der wie eine Eins stand, lies sich auf ihm nieder und ritt mich. Was ich nicht sehen konnte, sie sah meinem Sohn und seinem Kumpel dabei in die Auge. Das aber schien sie um so mehr anzumachen, denn sie hatte nach kurzer Zeit Ihren dritten Orgasmus für Heute, bzw. der ersten mit mir.
Sie stöhnte ihre Gefühle heraus und machte eine kurze Pause in der auch ich etwas runter kam, denn sonst hätte auch ich kurz darauf in ihr abgespritzt. Sie erhob sich dann erneut, aber nur um sich direkt mit dem Arsch wieder auf meinen Schwanz zu setzen. Ich hatte sie seit ewigen Zeiten nicht mehr anal nehmen dürfen und war verwundert, wie leicht mein Schwanz eindringt.
Sie setzte den Ritt fort, wiederum beflügelt durch die Anwesenheit unseres Sohnes, und so dauerte es diesmal auch nicht lange, und wir kamen beide zugleich.
Sie sank nach hinten, drehte mir Ihren Mund zu und gab mir einen langen Kuss, Anschließend setze sie sich ein weiteres Mal auf mein Gesicht, so dass ich mein Sperma aus Ihrem geilen Arsch lecken konnte. Jetzt zur Ruhe gekommen, wurde mir bewusst, dass ich auch vorhin schon Sperma aus Ihr heraus geleckt hatte.
Unbemerkt verzog sich unsere Sohn und wir beide kamen zur Ruhe, sie machte mich los und kuschelte sich noch an mich, was sie schon lange nicht mehr getan hatte.
Ich meinte, dass das jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um sie auf den Nachmittag anzusprechen.
Zu meiner Überraschung stritt sie nichts ab, redete sich auch nicht heraus, schien sogar erleichtert und begann zu erzählen:
“Es fing vor einem halben Jahr etwa an. Du weißt, damals als ich zu viel getrunken habe. Es war mittags, und ich war schon ziemlich voll. Die Flasche war leer und ich hatte noch Durst. Tim war ja immer schon recht selbständig, darum musste ich ihm ja auch kein Mittag machen und hatte gar nicht mitbekommen, dass er Freunde dabei hatte, um gemeinsam zu lernen.
Ich war auf der Suche, ob ich noch irgendwo etwas zu trinken finden konnte, als mich Simon sah und ansprach. Ich war mir nicht zu schade, auch ihn zu fragen. Fahren konnte ich eh nicht mehr und er bot an, dass sein Kumpel zum Kiosk fährt, wenn ich ihnen bis abends Gesellschaft leisten würde. Das war der Abend, als Du noch ein Geschäftsessen hattest und erst sehr spät gekommen bist.
Natürlich stimmte ich zu, und Ingo, den kennst du glaube ich auch, fuhr mit dem Rad los. Ich setzte mich bei Tim auf die Couch und wir fingen an, irgendwas zu quatschen. Sie fingen dann an, meine Beine zu betatschen, dann meine Titten. Ich brauchte unbedingt was zu trinken und vor jedem Glas musste ich mehr machen. Ich musste mich ausziehen, mit Ihren Schwänzen spielen, und sie haben mich auch alle gefickt. Ich habe echt alles gemacht.
Ich war total voll, aber leider nicht so sehr, dass ich mich am nächsten Tag nicht dran erinnern konnte. Ich habe mich total geschämt und seit dem trinke ich nicht mehr, zumindest nie allein. Ich wusste gar nicht, wie ich Tim in die Augen sehen sollte. Er kam aber gleich am nächsten Tag nach der Schule zu mir und meinte, ich solle mal sein Zimmer aufräumen, wenn er Dir nichts erzählen soll.
Da mir alles megapeinlich war, machte ich natürlich bei Ihm Ordnung, auch als er dann am nächsten Tag von mir erwartete, dass ich dass in Straps und Highheels mache. Nackt kannte er mich inzwischen, also was sollte das noch, ich tat es.
Ich bin seit dem auch seine Sekretärin, da ich ja Steno kann und zur Belohnung na ja das kannst dir denken. So sehr ich mich auch schäme, ich bin ihm irgendwie hörig, süchtig darauf, seinen Schwanz zu spüren. Ich brauche es dass er mich fickt, ich flehe ihn sogar an, es zu tun.
Natürlich hatte ich Dir gegenüber ein schlechtes Gewissen und irgendwann musste es mal rauskommen. Ich bin froh, dass Du es jetzt weißt.”
Wir schwiegen beide eine Zeitlang.
“Ehrlich gesagt hat es mich sogar geil gemacht, als ich gesehen habe, wie er Dich gefickt hat. Mich stört es nicht, wenn Du ihn weiterhin ranlässt. Es wäre aber schön, wenn wir auch wieder regelmäßig Sex haben, so wie früher. Es hat mir eben gut gefallen.”
“Versprochen!” sagte Sie nur und wir schliefen erschöpft ein.

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wichsen3

3. Kafickel

Mit knapp 16 Jahren hatte ich nun den ersten Schwanz direkt in meinen unersättlichen Loch. Von nun an nahm ich ständig die Pille.
Denn jetzt wollte ich meine freie Fotze genießen. Wieder zu Hause angekommen mußte ich mich erst wieder mit mir selbst beschäftigen.
Ich genoß es das erlebte vorbeiziehen zu lassen und ich spürte Leos Schwanz dabei ständig in mir.

Irgendwann im Spätsommer war ich mit meiner Mami allein. Wir machten uns einen schönen Tag und gingen in die Stadt einkaufen.
Ich spürte die geilen Blicke der Männer die uns begegneten und sah
meine Mutter an. Diese lächelte jedoch und an ihren Warzen konnte
man deutlich erkennen – es machte sie scharf so geil betrachtet zu
werden. Wir gingen in ein Café und bestellten uns Eis. Am Neben-
tisch saß ein gutaussehender Herr. Den betrachtete meine Ma sehr
intensiv. Sie leckte sich die Lippen und ihre Zunge kam immer wieder hervor. Der Mann bekam einen richtig geilen Blick Jetzt öffnete meine Mam den Mund und ihre Hand strich über ihre Brustwarzen.
Dabei stöhnte sie ganz leise aber so das er es hören mußte.
Gleichmäßig strich ihre Hand über ihre Brüste nach unten zu ihrem
Schoß. Sie hatte Hosen an. Sie spreizte die Beine und rieb sich ihren Venusberg ohne den Mann aus den Augen zu lassen.
Sie rutschte auf den Stuhl nach vorn und machte Fickbewegungen.
Mit starren Blick ging ihre Hand auf und ab, dabei stöhnte sie aah
So hatte ich meinen Mathelehrer scharf gemacht und jetzt Ma….
Mich machte diese Anmache auch an und ganz unbewußt schob ich meine Hand unter meinen Minirock und in mein nasses Loch und holte mir
ganz langsam einen runter.
Dem Mann war das zuviel, er zahlte und ging, aber in seiner Hose war
ein mächtiger Schwanzabdruck zu sehen.
Ich glaube einen nassen Fleck hab ich auch gesehen – geil-.
Das ich gewichst hatte, hat meine Mami nicht mitbekommen, denn sie
war so scharf, das sie beinahe weggetreten ist.
Aber das ich geil war sah sie an meinen spitzen Warzen. Na, dir gefallen wohl die älteren Männer auch. Wiesooo ? Na guck doch mal deine niedlichen Titten an, die sind doch Gradmesser genug. Guck doch mal deine an Mami, da könnte man denken du bist richtig geil.
Bin ich auch mein Kind und meine Gedanken möchte ich dir lieber
nicht sc***dern. Wir gehen jetzt schnell nach Hause. Ich muß mich
jetzt abreagieren sonst werde ich wahnsinnig.
Zu Hause angekommen duschten wir gemeinsam.
Das ich dabei geil wurde kannte ich schon aber meine Ma stellte sich
breitbeinig hin und eine Hand ging gar nicht mehr weg von ihren
Döschen. Sie hatte die Augen geschlossen und nahm mich wohl gar nicht mehr war denn ihr Unterkörper machte richtige Fickbewegungen.

Mami ich kann Gedanken lesen – du läßt dich gerade von den Kerl in der Eisbar vernaschen -dir kommt es gleich .Dein ganzer Körper zuckt ja.
Ja , mein Kind es ist schööön aahh. Er macht es mir im stehen,- ja ohhh ja jetzt schieb ihn rein jaaahhh.
Meine Ma zuckte mit ihren Unterleib immer vor und zurück- jaahhhh.
Endlich hast du begriffen, daß ich super geil bin jahh gut aaaahh.
Mami hielt den Massagestrahl der Dusche voll gegen ihre Fotze und zuckte mit ihren Becken vor und zurück, dabei starrte sie mich an als ob ich gar nicht da wäre – geil sah das aus.
Das geilte mich auf und meine Fotze juckte enorm.
Ich zog mich schnell in mein Zimmer zurück und lies den heutigen Tag vorüber ziehen. Im Gehen wichste ich mich schon.
Man hatte der Kerl einen Ständer in der Hose. Ich war sofort wieder scharf und mein Kitzler stand weit vor.
Ich bearbeitete diesen wie wild und wurde immer geiler. Ich brauche jetzt einen geilen Schwanz der mich fickt und seinen Saft reinspritzt- komm mach schon und reiß mir die geile Spalte auf — mehrere Finger habe ich jetzt in der nassen Möse
sie zuckt so herrlich jahh ist das gut, so einen schönen Schwanz
in der Fotze zu spüren. Wie verrückt wichste ich meinen Kitzler und genoß meine geilen Gedanken. Ich spüre ganz deutlich den Schwanz des Mannes. Ja schieb ihn rein ganz tief jaaaa soooo ist es
schöööönn und wieder raus. Du hast aber auch einen großen geilen und harten. Ich spürte wie sein harter Prügel in meiner Schnecke umherfuhr. JAA mache stoße zu oooohh das ist toll heute. Fickend bewegte ich mein Unterteil und sein Schwanz ging mit – ist das heute schööön. Noch mal, komm gib es meiner geilen Spalte . Ohh jaaahhh vor zurück. Ich lies meine Schnecke los, aber der geile Schwanz blieb drinnen und meine Spalte fühlte den geilen Lustbringer oooo das ist schöön ich spüre genau wie er reinfährt wieder raus jaahh ooohhh aah.
Dein Schwanz ist fest und füllt meine Votze so gut aus aaahh geil. Laß mal anfassen -da ist tatsächlich einer in meiner Fotze.
Mama du?
Ja ich ,ich konnte nicht mehr mit anhören wie du dich gequält hast. Da ich selbst beim Wichsen war hab ich dir einfach meinen Dildo in deine junge Möse geschoben.
Du wichst auch ?
Ja, sogar sehr oft. Immer wenn Pa nicht da ist nehme ich meinen geilen Großen und mache es mir bis zur Erschöpfung. Du hast mich doch vorhin beobachtet als ich es mir in Gedanken an den geilen Kerl in der Eisbar machen lies. Ich mußte meine sexuelle Lust richtig befriedigen und wichste immer weiter.
Du hast dich doch auch gerade von den Kerl ficken lassen, oder hast du eine noch bessere Wichsvorlage. Mir hat er es jedenfalls in Gedanken ausgezeichnet besorgt. Der hatte aber auch einen schönen steifen Prügel in der Hose. Ich könnte schon wieder aaahh.
Dabei griff sie sich in die Titten und knetete sie durch.
Jetzt weiß ich warum ich so geil bin. Bei solch geilen Eltern , muß die Tochter ja so sein.
Mami fickst du mich jetzt noch mal richtig mit deinem Dildo, denn ich war noch nicht soweit.
Ja mein Kind ich hol dir deinen geilen Saft und werde dich dabei lecken. Deine Schnecke wird zucken und jucken und du erzählst mir
dann von welchem Mann du fertig gemacht wurdest.
Diese Gedanken werde ich dann in meine Vorstellungen mit einflechten und mich dazu auch geil wichsen aaahhhh geil.

Kommm schieb ihn rein, aaahhh ist das schööönn, ja beiß mir meine Lustknospe ab gib es deiner geilen Nichte die du schon immer ficken wolltest. Komm küß mir die Gebärmutter und reiß mich auf-
jaahh du geiler Werner ich kkkkoommme meine Möse zerspringt ja ja ja jetzt ah ist das schön weiter weiter ahhhhhhhhhhhh—hhhh h war
das gut. Ich bin total fertig das hast du geil gemacht.

Als ich die Augen öffnete sah ich meine Mutter vor mir kniend und den Kunstschwanz in der FOTZE.
Laß mich auch erst kommen , dann reden wir miteinander. Und schon stöhnte sie geil -es sah herrlich aus wie der Dildo in Mutters Fotze verschwand und wieder auftauchte .
Ich konnte nicht anders als meiner Mutter so einen richtigen Orgasmus zu bescheren.
Sie wand sich vor Lust und brüllte herrlich obszöne Worte.
Du geiler FICKER spalte meine Möse ,ja gib es mir und spritz dich bei mir aus. Nimm mich hart, ja, stoß zu du geiles Stück aahh.
Wie vom Fieber geschüttelt bebte sie als es ihr ganz schnell kam. Sie lief richtig aus, es schmatzte und als ich den Dildo herauszog kam ein richtige Schwapp Fotzensaft raus.
Ich geilte mich am Geruch der geilen Fotze auf. Eine Frauenfotze ist doch etwas schööönes.
Wir kuschelten uns aneinander und ließen unsere Erregung langsam abklingen. Dabei redeten wir geil weiter.
Oh Mami, Du bist ja super scharf wenn es dich überkommt und ich
dachte ältere Frauen wichsen nicht. Genau das Gegenteil ist bei mir der Fall, denn je älter ich werde, desto geiler werde ich.
Du wirst es an dir selbst erleben, daß das geile Jucken immer
schöner wird.
Na, und du hast dich gerade von Werner ficken lassen ? Ja er hat so einen schönen großen Schwanz und er kann mehrmals seinen Saft aus der
Spitze spritzen lassen. Du solltest mal erleben wie geil das aussieht wenn sein riesiger Prügel in Eva’s Möse verschwindet.
Ich hab zugesehen wie sie gefickt haben und seitdem wichse ich sehr oft in Gedanken an Onkel Werner.
Hat er dich gefickt? Nein aber seinen geilen Schwanz hab ich ge-
wichst bis es ihm kam und seinen Saft hab ich auch gekostet, als
er mir den Samen ins Gesicht schleuderte.
Das waren wohl sehr geile Ferien?
Oh , ja .Als Loe mir die Unschuld nahm wurde ich vor Geilheit ohnmächtig und Eva hat meinen Saft geleckt so wie ich vorhin bei dir.
Oh Mami das erzählen macht mich schon wieder geil.
Faß mal meine Pussi an.
Mein Gott du bist ja schon wieder ganz naß. Komm zeig mir noch mal wie du es dir selbst besorgst ,denn ich habe festgestellt das mich das auch ganz wild macht.
Ja, reiß deine Spalte auf ohhh das sieht gut aus. Eine süße Fotze.
hast du – eine schöne Ritze – der Saft läuft dir ja schon die Schenkel runter- ich werde dich aussaugen .
Jaaah Mammmmmm leck mich geil ohh schööön
du bist noch besser als Eva.
Nimm meinen geilen Lustknopf ,ja so ,ohhh ahhh weiter du liebe Mam mach es mir mit der Zunge. Das juckt soooo schööön mach weiter
Komm gib mir dein Fickspalte ich will sie auch so herrlich verwöhnen. Du hast aber einen großen Kitzler ohh, da kann ich ja richtig saugen wie an den Brustwarzen.
Ja ja ja mache, sauge, lecke, beiße, das ist schön komm ja komm
weiter ahh geil- du bist ein liebes geiles KIND gleich ja jetzt ahhhhhhh ich komme ohhhh schieb den Kunstschwanz in mein LOCH jaaaaaahhhh .
MAMI zuckte wie wild und verwöhnte meine Pussi genauso intensiv.
Da sie schon kam nahm ich ihren Kopf in beide HÄNDE und drückte voll gegen mein Geschlecht.
Ich fickte mich regelrecht mit ihren Gesicht und lies meinen
Saft strömen .Ohhhh jahhh du geile Ma du saugst mich aus.
Mein Unterleib ging fickend über das nasse Gesicht. Dabei wichste ich meinen Kitzler ja ja ich ich kommmmmm ahhh ahhh .
Von nun an waren wir ein verschworenes geiles Duo.
Meine Mutter hatte natürlich recht daß mit zunehmenden Alter meine Möse immer mehr wollte. Sie ging mit mir in einen Sexshop,denn
ich durfte allein noch nicht rein – eigentlich großer QUATSCH.
In den Magazinen sind aber auch geile Stellungen und die Kerle haben alle ein Prachtstück von Schwanz. Meine Schnecke juckt aaah.
Meine Schnecke rieb ich an der Vitrine und begutachtete die geilen Stellungen. Man, der hat ja einen Riesen von Schwanz. der müßte mich auch mal ficken. Die Frau hat das gut – sie hat ihn jetzt drinnen . Das ist geil – und ich wichste beim Blättern mein Schneckchen.
Mami kaufte einen großen Vibrator, der sich richtig bewegte.
Er hat das Aussehen von einem super Phallus. Dazu gibt es eine
Flüssigkeit die in den Hoden eingefüllt wird. Wenn man da drauf drückt verdickt sich die Eichel und ein kräftiger Strahl kommt aus
der Öffnung.
Du Mammi, der ist ja besser als ein richtiger Schwanz.
Er müßte nur noch warm sein.
Warte nur ab ,wenn du ihn in deiner Pflaume hast wie warm er wird.
Die Verkäuferin schaute uns beide recht verdattert an, denn so sprechen die Kunden sonst nicht. Es hat ihr aber gefallen, denn ihre Brustwarzen zeichneten sich mit einem mal ab.
Ich dachte, die machen wir jetzt richtig scharf.
Weißt du Ma wie wir das Ding warm bekommen. Ich schiebe es in deine Fotze und wichse dir einen ab, und dann schiebst du mir das geile
Ding rein und fickst mich bis ich nicht mehr kann. Oder ich schau zu wenn du dich von Papi ficken läßt und er schiebt mir dieses herrliche Ding in meine nasse zuckende Spalte.
Ich spüre den Dicken schon ahhh bei mir juckt es .. aahhhh.
Und jeden Stoß den er dir mit seinem SCHWANZ verpaßt schiebt er
gleichzeitig den Kunstwichser in meiner Schote hin und her.
Ich hatte mich an meinen eigenen Vorstellungen aufgegeilt und wichste mir schon wieder mein Liebesnest und stöhnte geile Laute
Ein Blick zur Verkäuferin und zu Mutter sagten mir das beide auch
geil waren.
Ma scheuerte schon an ihren Kästchen und die Dame bearbeitete ihre Titten .
Sie stöhnt und sprach. Kommen sie, ich möchte mit ihnen das geile Ding testen, ich will es für sie wärmen. Meine Spalte hält es nicht länger aus ,dem geilen Reden und Tun zuzuhören .
Sie schloß den Laden und sofort zog sie den Slip aus ,legte sich auf den Boden und bettelte. Kommt schiebt mir das Ungeheuer in meine Spalte.
Sie hatte eine vollbehaarte Möse die schon weis vom Saft war.
Geil schob sie ihre Hand ins Loch und wimmerte weiter.
Gib mir den Geilen. Ich nahm ihn vom Tisch und schob ihn langsam
rein. Die Schamlippen waren sehr groß und so fuhr ich erst mal hoch und runter, damit diese nachgaben Sie war aber schon so naß,
daß ich einfach einfahren konnte. Ihre Hände nahmen das geile Ding
und schoben es bis zum Anschlag rein. Oh hat die ne große Möse.
An diesem Spiel konnte ich mich gar nicht satt sehen. Sie rackerte
mit dem Kunstschwanz in der Fotze umher das es eine Lust war
zuzuschauen. Schnell zog ich meine Slip aus und kauerte mich mit
den Döschen auf ihr Gesicht. Sofort leckte sie los und ich nahm den Vibrator und fickte sie damit ab. Ihre Zunge war schnell und
gut. So war es nicht verwunderlich das meine Geilheit mit mir durchging.
Ich riß ihr den Vibrator aus der Möse und schob ihn bei mir rein.
Au weia ist der dick – ahhhhjaaa geil der füllt mich total aus. So
einen brauche ich immer.
Mam, fick du mich bitte, bitte. Auch sie hatte sich entkleidet und nahm meine Stelle auf dem Mund der Frau ein und fickte mich nun herrlich – jaaa sooo schön langsam
Zieh ihn raus jaahh rein ahhh weiter schneller ohhh ja du geile MA du bist die Größte. Wir ließen uns voll gehen und dachte wirklich ich werde von einem Mann gefickt denn meine Ma stöhnte
bei jeden Stoß den sie mir verpaßte herrlich geil.
Als ich die Augen öffnete starrte sie mich wie weggetreten an.
Dann sah ich die Ursache.
Ein fremder Mann fickte meine MUTTER von hinten und jeder Stoß wurde von ihr an meine MÖSE weitergegeben.
Ja fick uns beide gleichzeitig und spritz den Saft auf den ARSCH.
Der Kerl kam ganz plötzlich und spritzte den Saft in den MUND der
unten liegenden Frau. Diese saugte daran und rieb sich den Kitzler bis es ihr kam.
Aber wo kam der Mann her ?- Er war in einer der Kabinen, sah sich ein Video an und wichste dazu bis er unser geiles stöhnen hörte. Schon mit einem Steifen in der Hand sah er die Weiberorgie.
Er schob seinen angewichsten Schwanz in Mamis Grotte und fickte
drauflos so daß es uns allen kam.
Das hat er aber gut gemacht, gleich drei Frauen zu befriedigen ist schon stark, sagt Ma und wir lachten ,denn jede wußte das es der gewisse Kick war.
Wir packten den Vibrator und verschwanden nicht ohne der Verkäuferin nochmals die Möse zu fassen.
Kommt bald wieder und bringt noch einen Mann mit der uns wieder befriedigt.
Tschüß. Ich glaube der Kerl mußte sie noch mal richtig ficken, denn ihre Augen hatten den geilen Glanz.
Du Wichsi, so nannte meine Ma mich jetzt liebevoll, davon darf Pa aber nichts erfahren. Ach Ma, ich glaube er würde es sogar verstehen denn in den Videos wird doch auch quer durchgefickt. Und das gefällt ihm,
denn ich hab gesehen wie er seinen Schwanz dazu gewichst hat und seinen Samen gegen den Fernseher gespritzt hat.
Das war als du bei Oma warst. Ich wurde dadurch so geil, daß ich fürchterlich gewichst habe und Pa hat mir dabei zugesehen, denn ich hatte so laut gestöhnt das er dachte ich sei krank. Weil ich so geil war durfte ich sogar seine Schwanz wichsen bis es ihn kam.
Das war mein erster Schwanz den ich wichsen durfte.
Und du willst ihn unser geile Erlebnis nicht wissen lassen. Als meine Eltern kürzlich einen PORNO reinzogen, hat Ma die Story rausgelassen. Weil sie so laut waren wurde ich Zeuge wie meine Mutter von Paps durchgezogen wurde.
Ich stand seitlich vom Bett, und konnte genau sehen wie Mami gefickt wurde.
Ich stand dabei und wichste –
Ma sah mich lächelnd an und feuerte Pa an .
Ja komm du geiler Vater und fick deine unersättliche geile Frau und zeig mir wie du deine Lanze selbst reibst. Ich zeig dir auch wie ich es mir mache wenn du nicht da bist.
Pa zog seinen Wonnestab aus dem Loch und rutschte nach oben ,
sein Hand flog wie damals auf und ab. Ma hat die Beine ganz breit und schob sich den Dildo ins Loch .
Hans schau mal wie es mir aus dem Loch quillt.
Da ist sonst deiner drinnen aber du wichst ihn aber so schön ahh.
Du hast aber auch einen schönen Schwanz, der macht mich geil aah.
Zeig mir mal wie du in meinen Mund spritzt , es muß ja nicht der
Fernseher sein, den du immer wichsend vollspritzt wenn du allein bist . Du geile Frau, dir hat das kleine geile Biest erzählt
das sie mich beobachtet hat als ich letztens mich so geil abgewichst hatte.
Unsere Tochter ist aber auch ein süßes kleines geiles Biest. Sie hat eine wunderschöne Schnecke die sie sich oft wichst.
Und wenn es ihr kommt zuckt ihr ganzer KÖRPER .Dabei schreit sie ihre ganze Lust lautstark aus sich heraus. AAAHH geil sieht das aus, wenn sich ihr Muschi mit Saft füllt und dann losspritzt ooohh.
Ich beobachte sie oft wenn sie sich so geil abwichst. Dazu wichse ich mir jedesmal einen ab und ficke in Gedanken meine eigene Tochter.
Ja Hans, du geiler Vater und da steht sie schon wieder und wichst ihre Möse. Mein Pa drehte sich um sah mich und schrie ganz
laut jaaaahhhh – eine super Ladung klatschte auf den Hals, dem Mund, die Brust es war alles vollgekleistert – der hat aber eine
Ladung abgeschossen – ob die mir galt? Pa wichste wild weiter und schaute mich so geil an.
Ich merkte ein ziehen im Spalt und zog mich zurück und lächelte beide an, die Hand immer noch am Kitzler.
Einen Teil des Samens nahm ich noch von der Brust meiner Mami und verteilte diesen auf meiner Fotze. Pa starrte geil auf meine Fotze.
Er schob seinen zuckenden Schwanz in Mamis Fotze und fickte wie wild, aber immer war sein Blick auf mich gerichtet. Ahhh geil !
In meinem Zimmer angekommen nahm ich mir zum ersten mal meinen neuen Vibrator vor. Er war mit der Flüssigkeit gefüllt und neue
Batterien waren auch drin.
Meine Gedanken gingen natürlich sofort zu dem eben erlebten zurück
Immer wieder stellte ich mir vor , das dieser Superstrahl mir gegolten hatte. Langsam bewegte ich das Riesending auf meiner Pussi und führte es ein.
Es ist so schöööön, ja mach mich an du starkes Stück von einem Schwanz und gib mir deine Kraft.
Immer schneller bewegte ich den Vibrator in meinem Loch.
Ja, ja, fick mich, mach mich fertig, hol den Saft aus dem Loch ohhh jaahhh. Immer brutaler schob ich ihn hinein und heraus. Ich merkte wie der Orgasmus langsam kam.
Jetzt stellte ich den Vibrator an –ooohhh das juckt jaaa
schöööönn ahhh jaaahh schöööön auf der vollen Stufe fickte ich.
Warum kann das nicht immer so jucken aaaahhh jaaahhhh?
Ist das schön wenn er sich so bewegt, oh ja stoß zu jaaahh,
weiter ahh ja schön Papi, komm mach mich fertig du hast so einen schönen großen- ich will deinen Samen jaaah kommm gleich ooohh
dein Sack ist so voll komm gib mir deinen Saft ohh jahhh gleich
gleich jaaa gleich komme ich. Spritz deinen Saft in meine Pussi -Jaaa schöööön ,jetzt,jahh, ooohh geil. Mit letzter Kraft drückte ich auf den Hoden – die Eichel wurde dick -jaaaaahhh ohhhschööööön
der Strahl traf mich mitten im Höhepunkt. Voller Lust brüllte ich meinen Orgasmus in den Raum und stellte den Vibrator ab, behielt
ihn aber noch in meinem Fickloch. Ich war so was von geschafft. Langsam ließ ich meine Erregung abklingen und zog den Lustspender
aus meiner triefenden Spalte und küßte ihn dankbar ab.
Als ich wieder zu mir kam bemerkte ich ,daß ich für meine Eltern ein Schauwichsen veranstaltet hatte.
Mein Pa hatte seinen Steifen in der Hand und wichste ihn kräftig.
Er hatte keinerlei Hemmungen seine Lust zu zeigen. Sein Hintern ging fickend vor und zurück, lüstern und geil starrte er auf meine
Spalte, aus der es jetzt nur so tropfte. Pa küßte mich wie eine Geliebte mit Zungenkuß und streichelte meine nasse Schnecke.
So geil liebkost schlief ich langsam ein.
Ich schlief tief und fest in den nächsten Morgen.
Na Wichsi, hast du nun endlich mal genug oder juckt deine Spalte
schon wieder.
Ach Ma, wenn ich an den Samenstrahl von Paps denke möchte ich schon wieder ficken, denn mit dem Ding ist das wie richtiges Ficken.
Und ich glaube der Strahl war für mich bestimmt.
Du hast ihn für mich herausgelockt.
Oh Wichsi du bist doch ein kluges Mädchen, denn Papi hat mir gestanden das er dich beinahe gefickt hat als du es dir sooo schöön kommen ließest.
Papi kam zum Frühstück noch im kurzen Pyjama. Er küßte mich flüchtig auf den Mund. Ich öffnete diesen jedoch und schob meine Zunge heraus. Fest nahm er mich jetzt in den Arm und drückte mich an sich. Sein Schwanz drückte schon gegen meinen Bauch und schaute aus der Hose heraus. Die Eichel guckte ganz frech durch den Gummizug und glänzte herrlich. Schade Papi das du mich nicht ficken darfst, denn dann müßtest du mich sofort mit deinem Riesen beglücken. Mami kam jetzt dazu und sagte, los Hans wichs dir einen ab sonst fickst du noch deine eigene Tochter. Sie schob mich beiseite und bückte sich, damit sie den Pfahl in den Mund nehmen konnte. Mein Vater lies es geschehen und genoß das geile Zungenspiel meiner Mutter. Ich setzte mich auf den Tisch, spreizte die Beine und lies meinen Vater auf meine Fotze blicken.
Er genoß diesen Anblick und stieß in den Mund von Mami. Jaahh ich ficke jetzt meine Tochter. Sie hat eine sehr schöne Fotze und ihr Kitzler schaut so geil hervor. JAAAAH komm nimm meinen Saft aaah.
Nimm meinen Schwanz und saug ihn aus du geiles Kind und laß deinen Saft fließen. Deine Fotze bewegt sich herrlich aaahhh schööön.
Ich spürte den Schwanz tatsächlich in mir und bewegte meine Pussi fickend vor und zurück. Mir kam es und ich schrie – PAAAAAPII du fickst mich aaaahhh. Mami lies Papis Schwanz los. Er machte einen Schritt zu mir und stöhnte aaaahhhhh. Sein Sack war ganz prall und hob sich an. Da öffnete sich der Schlitz in der Eichel und der Samen schoß hervor. Ich sprang vom Tisch und nahm den spuckenden Schwanz in den Mund. Dabei röchelte ich meinen Orgasmus aus.
Ich habe herrlich geile und tolerante Eltern. Als ihr mich gemacht habt, habt ihr eure ganze Geilheit reingelegt und auf mich übertragen, denn ich bin noch geiler als ihr beide zusammen.
Meine Fotze juckt so herrlich und jetzt darf ich ficken wen ich will, denn ich bin volljährig und saugeil.

Categories
Hardcore

Der Nachbar (1)

Cleo drehte das Wasser ab und trat aus der Duschkabine. Sie rubbelte sich trocken und genoss das weiche Tuch auf ihrer Haut, trocknete ihre Haare und wickelte es um ihren Kopf wie einen Turban. Sie betrachtete sich kurz im Spiegel und legte ihre Hand prüfend auf ihre Brust, zog sie leicht nach oben. Mit ihren 38 Jahren sah sie immer noch gut aus, aber sie fühlte sich je länger je mehr verunsichert. Ihre Brüste waren fest und ihre Haut zart und weich, aber sie wusste, dass ihre Schönheit nicht ewig währen würde. Mit einem Seufzen drehte sie sich um und ging in ihr Schlafzimmer.

Sie stellte ein Bein aufs Bett und verteilte grosszügig Lotion auf ihrem Oberschenkel. Wie jeden Tag nahm sie etwas Lotion vom Bein, begann zuerst mit ihren Armen, dann rieb sie die Flüssigkeit über ihr Dekolleté und ihre Brüste, über ihren Bauch. So gut es ging versuchte sie ihren Rücken einzucremen und schliesslich massierte sie ihre Beine und ihren Hintern ein. Sie genoss dieses Ritual, das sie täglich nach dem Duschen in immer gleicher Art und Weise durchführte. Manchmal, wenn sie in Stimmung war und Zeit hatte, dann stellte sie sich vor, dass es die Hände ihres Ex-Freundes waren, die sie eincremten und der Gedanke erregte sie jedes Mal aufs Neue. Oft legte sie sich dann aufs Bett, schloss ihre Augen und begann sich zu streicheln. Sie wusste genau wie sie ihre Fantasie je nach Stimmung variieren konnte und während die Vorgeschichte immer die Gleiche war, so wechselte der erotische Teil von sanft und zärtlich über roh und wild bis zu aussergewöhnlich und magisch, je nachdem wie sie es gerade haben wollte.

Doch heute hatte sie noch einen Termin, also blieb es beim normalen Ritual ohne Extras. Kurz bevor sie mit Eincremen fertig war blitzte etwas in ihrem Augenwinkel auf. Sie drehte den Kopf zum Fenster und realisierte im Bruchteil einer Sekunde, dass sie vergessen hatte die Rollläden herunterzulassen. Das Nachbarhaus war etwas erhöht und vom Bürofenster des Nachbarn aus konnte man direkt in ihr Schlafzimmer sehen. Gerade konnte sie noch erkennen, wie sich jemand – wie ertappt – schnell hinter dem Vorhang versteckte und mit einem Satz sprang sie vom Bett weg, stellte sich an die Wand und liess so schnell wie möglich den Rollladen herunter. Sie konnte ihr Herz bis in den Hals schlagen spüren und die Schamesröte schoss ihr ins Gesicht.

Noch immer stand sie an der Wand und wagte sich nicht zu rühren. Ihr Atem ging schnell und sie dachte ‘Um Gottes Willen, nicht der Nachbar, ausgerechnet der’. Ein älterer, schäbiger Typ, den sie schon länger im Verdacht gehabt hatte, dass er sie beobachtete. Aber nie hatte sie ihn gesehen an seinem Fenster und sowieso hatte sie am Abend immer den Rollladen unten – nun, ausser heute. Auf der Strasse grüsste er immer irgendwie schleimig, besonders wenn seine Frau nicht dabei war. Und nun hatte er sie nackt gesehen, ausgerechnet der, hatte gesehen wie sie sich genüsslich eincremte, mit ihren Händen über ihren Körper strich. Ein Schauer lief über ihren Rücken, als sie sich nun vorstellte, wie er in seiner alten Trainingshose hinter seinem Vorhang stand und sie beobachtet hatte. Wie sich sein dicker Penis langsam mit Blut füllte und er zitternd vor Erregung eine Hand in die Hose steckte, während er ihr dabei zuschaute, wie ihre Hände über ihre Kurven glitten und die Lotion verteilten.

Langsam beruhigte sich Cleo im Schutz des geschlossenen Rollladens wieder und öffnete nun endlich ihren Schrank. Was sollte sie anziehen? Sie hatte wirklich keine Zeit mehr, dumm herumzustehen. Während sie sich das überlegte und so versuchte auf andere Gedanken zu kommen, konnte sie trotzdem nicht aufhören an diese Situation zu denken und verspürte eine ungewohnte Nervosität. Ihr Unterleib verkrampfte langsam und sie stellte zu ihrer Überraschung fest, dass sie erregt war. Verwirrt schlüpfte sie in ihre Klamotten. Irgendwie passte dies alles nicht, wie konnte sie erregt sein? Insbesondere da der Nachbar ein echt schäbiger Kerl war, den sie in 100 Jahren nicht in ihre Nähe gelassen hätte? Doch es war so und sie brauchte sich gar nicht zu belügen – es hatte sie erregt. Unwirsch schob sie die Gedanken endlich beiseite, zog sich rasch fertig an, verliess das Haus -und immer noch etwas verunsichert und verwirrt – ging sie zu ihrer Verabredung.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Die Zwillinge Teil 2

Tut mir leid, dass ihr so lange auf einen zweiten Teil warten musstet,
aber ich hatte viel um die Ohren.

Ach, und bevor ich es vergesse: wer der Meinung ist, ich würde diese Geschichte klauen, der kann sich gerne totgoogeln, denn die Geschichte ist nur hier vorzufinden und das Copyright liegt ausschließlich bei mir!

Einen guten Rutsch wünsche ich Euch und fröhliches Wichsen!
Adios!
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Wie herrlich war das denn sagten sie beide. Karlchen kannst du das noch einmal machen?

Jetzt bin ich erst einmal an der Reihe sagte ich. Mein Schwanz stand inzwischen wieder steil in die Höhe. Ihr habt euren Spaß gehabt und nun müsst ihr mir einen blasen. Ihr braucht keine Angst zu haben, ihr habt ja gesehen wie es herausspritzt. Nur wenn ihr meinen Schwanz im Mund habt spritzt es auch da hinein. Ihr könnt es herunterschlucken, es ist nicht schädlich und den meisten Frauen und Mädchen schmeckt dieser Liebessaft sogar gut.

Ihr müsst ihn vorsichtig in den Mund nehmen, lutschen wie bei einem Eis und etwas saugen. Wenn ihr dabei die Vorhaut zurückzieht und leichte Bewegungen hin und her wie vorhin macht, ist es noch schöner für mich.

Franziska traute sich als erste. Sie nahm meinen Steifen in ihren süßen kleinen Mund und begann gleich zu saugen und zu lutschen. Ich sagte ihr dass sie noch die Wichsbewegungen auf und ab machen soll. Sie stellte sich gar nicht schlecht an. Abwechseln, sagte ich und Ramona war an der Reihe. Die beiden sind wohl Naturtalente. Jedenfalls war ich so geil, daß es nicht lang dauerte, bis es mir kam. Ramona zuckte kurz vor Überraschung, schluckte aber brav alles hinunter.

Oh Karlchen, sagte sie das schmeckt ja wirklich gut. Und ich bekomme nichts? fragte Franziska. Du bekommst beim nächsten Mal sagte ich. So, es ist spät geworden, sagte ich wir sollten schlafen. Wir können ja morgen früh weiter machen. Wir kuschelten uns aneinander und so sind wir dann alle drei auf der großen Doppelbettcouch im Wohnzimmer eingeschlafen.

Am Samstagmorgen musste ich erst einmal diese beiden kleinen geilen Girlies bremsen. So sagte ich erst mal unter die Dusche und dann geht eine Brötchen holen und die andere macht Frühstück. Als beide beschäftigt waren ging ich erst einmal duschen. Auch beim Sex ist Reinlichkeit wichtig, gerade bei so unerfahrenen Kücken. Sie sollen ja alles angenehm erleben.

Nach dem Frühstück legten wir uns alle drei auf die große Doppelbettcouch. Heute werde ich euch zeigen, wie eine Pussy geleckt wird. Das ist für ein Mädchen genau so schön wie wenn ein Mann einen geblasen bekommt. Oh ja sagten beide wie auf Kommando.

Ich fing mit Franziska an. Erst streichelte ich ihre Pussy vorsichtig mit dem Finger und zog dann ihre Schamlippen auseinander. Ich betrachtete ihre herrliche rosa Liebesgrotte und konnte auch ihr Jungfernhäutchen erkennen. Nun begann ich zu lecken, die Kleine war geil wie nichts und auch schon feucht. Ihr Muschisaft schmeckte herrlich. Dann begann ich, an ihrem Kitzler zu lecken und leicht zu saugen. Da war es vorbei. Sie hob ihren Hintern und presste mir ihre Muschi gegen mein Gesicht, dann steckte ich ihr noch meinen Finger in ihr keines Loch und schob ihn etwas hin und her. Ohh Jahhh rief sie und bekam einen Orgasmus. Ihre Pussy tropfte und ich leckte das herrliche Getränk aus ihr heraus.

Oh Karlchen so schön war es noch nie, sagte sie und schaute mich dankbar an.

Als ich aufschaute sah ich, daß Ramona breitbeinig neben uns lag und ihre Muschi mit den Fingern bearbeitete. Auch sie glänzte schon feucht.

Wechsel, rief ich und nahm mir Ramona vor. Sie war ja schon feucht und ihre Muschi verbreitete einen herrlichen Duft. Ich legte mich so hin, daß Franziska an meinen Steifen herankommen konnte und sagte ihr, daß sie nun beginnen könne, mir einen zu blasen. Ich hatte es ihr ja am Abend versprochen. Freudig legte sie los. Was gibt es schöneres als zwei geile und willige, die fleißig alles lernen, um einen Mann zu befriedigen.

Ich leckte nun Ramonas Pussy während Franziska ihr Werk an meinem Schwanz mit ihrem Mund vollbrachte.

Ich zog Ramonas Pussy auseinander und sah ihre herrliche rosa Liebeshöhle. Auch ihr Häutchen war klar zu erkennen. Ich versuchte, mit meiner Zunge hinein zukommen und leckte ihre kleine feuchte Spalte. Als ich ihren Kitzler in den Mund nahm und daran saugte, drückte sie mir wie ihre Schwester die Pussy ins Gesicht. Auch bei ihr steckte ich meinen Finger etwas in das kleine Loch und fickte sie mit leichten Bewegungen während ich an ihrem Kitzler saugte.

Noch bevor sie ihren Orgasmus bekam, spritze ich meinen Saft in Franziskas Mund hinein. Sie hatte in der Zwischenzeit ihr Werk an meinem Schwanz vollendet. Auch sie sagte, dass es gar nicht so schlecht schmeckt.

Nun bekam Ramona ihren Orgasmus Ohhh, Jaaa, ich koomme rief sie und wurde klatschnass in ihrer Pussy. Ich zog schnell meinen Finger aus der engen Pussy und schleckte ihren Muschisaft. Sie war viel nasser als ihre Schwester und ihr Saft schmeckte wunderbar. Oh Karlchen das war so schön, sagte Ramona. Ich antwortete dass es noch schöner wird, wenn sie sich richtig ficken lassen.

Sie antworteten, dass ihre Freundinnen in der Schule, vor allem die älteren meinten, dass es beim ersten Mal weh tun soll.

Ja sagte ich ein wenig tut es weh, wenn der Mann Erfahrung hat, macht er es so, dass ihr es kaum spürt. Aber es wird dann danach umso schöner. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, aber wenn eine Frau oder ein Mädchen richtig gefickt wird, dann ist es ihr so schön, dagegen ist alles, was wir bisher gemacht haben nur Kinderkram.

Ich schlug vor, dass sie jetzt erst einmal den Wochenendeinkauf erledigen und sich dabei überlegen, ob sie sich von mir entjungfern lassen wollen.

Sie zogen sich an und gingen zum Supermarkt. Ich konnte mich in dieser Zeit etwas ausruhen. Als sie zurückkamen vom Einkauf, sagte Franziska, dass sie es versuchen wolle, Ramona wollte erst einmal zusehen und abwarten wie es Franziska ergeht.

Endlich war ich am Ziel meiner Träume. Der Gedanke bescherte mir einen Riesenständer. Franziska fragte ob der auch in ihre Pussy passen wird. Ich sagte, dass sie keine Angst haben braucht, er passt schon, ihre Pussy ist sehr dehnbar.

Ich fing also an ihre Pussy zu lecken und drang mit einem Finger langsam vor bis zu ihrem Jungfernhäutchen. Während ich ihre kleine Perle leckte und an ihr saugte wurde sie immer feuchter. Mit meinem Finger fickte ich sie vorsichtig. Nun steckte ich einen zweiten Finger vorsichtig mit hinein und dehnte ihre enge Pussy ein wenig. Oh war die eng!

Ich sagte sie soll ihre Knie beide mit den Händen anziehen, so lag sie jetzt vor mir und präsentierte mir ihre herrliche Liebesgrotte. Ich zog ihre Pussy etwas auseinander, so dass ihr kleines Fickloch deutlich zu erkennen war. Ich konnte ihr Jungfernhäutchen schön klar erkennen in ihrer herrlichen rosa Liebeshöhle. Jetzt setzte ich meinen Schwanz an ihre Pussy und schob ihn langsam hinein. Sie war doch recht eng und ich schob ihre Schamlippen mit meinem Schwanz auseinander. Mit der Eichel war ich schon drin, da hielt ich an und zog meinen Schwanz ganz langsam etwas zurück, aber so, dass er noch in ihrer Pussy steckte.

Ich schob ihn langsam hin und her, immer nur das kleine Stück. Sie wurde geil und versuchte, mir ihre Pussy entgegenzustrecken. Sie war schon richtig nass geworden und nun dachte ich, dass ich ihn richtig reinschieben könnte. Als sie mit ihrer Pussy wieder mir entgegenkam, habe ich meinen Schwanz mit einem Ruck in sie hinein gestoßen. Sie rief kurz AUA, da war ich schon bis zum Anschlag in ihrer kleinen Pussy drin. Oh wie eng sie war – herrlich. Ich hielt meinen Schwanz einen Moment still. Sie hatte Tränen in den Augen und schaute mich an. Da gab ich ihr erst einmal einen langen Zungenkuss. Sie saugte sich richtig fest. Ich begann jetzt ganz langsam meinen Schwanz hin und her zu bewegen. Ich zog ihn mehrfach fast ganz heraus, um ihn dann gleich wieder tief in sie hinein zu schieben. Sie stöhnte “Oooh Karlchen wie schöön!”.

Ich fickte sie nun gleichmäßig langsam und merkte schon, wie sie immer nasser und geiler wurde. Ich hielt einige Male inne, um mein Abspritzen herauszuzögern und genau das machte sie so geil.

Ich fühlte mich wie im 7. Himmel, und stecke mit meinem ganzen Schwanz in ihrer herrlich engen, heißen, feuchten Pussy. Ich fickte sie langsam weiter, da bekam sie ihren Orgasmus. Die kleine Pussy zuckte mehrmals zusammen und wurde dadurch noch enger. Da konnte ich mich nicht mehr halten und schoss ihr meinen Saft in ihr kleines Fötzchen, sie melkte förmlich alles aus mir heraus.

Als nichts mehr aus meinem Schwanz kam, hielt ich ihn noch etwas still und wir küssten uns innig. Dann zog ich ihn langsam heraus und schaute mir das frisch entjungferte Fötzchen an. Mit meinem Sperma kam auch ihr Jungfernblut herausgelaufen. Ich musste gleich ihre Pussy ablecken. Eine geile Mischung aus meinem Sperma, Jungfernblut und Muschisaft – herrlich, was für ein Geschmack und ein absolut geiler Anblick.

Jetzt bist du eine richtige Frau sagte ich zu Ihr.

Sie sagte “Karlchen es hat nur ein wenig wehgetan”, aber dann war es so schön, wie ich es noch nie erlebt habe. Es ist so schön, wie du mich ganz ausfüllst mit deinem Schwanz, ich habe ihn deutlich in mir gespürt.

Categories
Hardcore

Jung vögelt Alt

Für meine Abschlussarbeit an der Universität musste ich diverse Personalleiter/innen unterschiedlicher Unternehmungen interviewen. Unter anderem war ich kürzlich bei der XY Unternehmung mit einer gewissen Frau A. Homann verabredet, welche sich für meine Klausur gerne Zeit nehmen würde. Schon am Telefon, als wir die genaue Zeit und der Ort verabredet haben, hat Frau A. Homann sehr charmant und sexy getönt. Ich freute mich riesig darauf, sie persönlich zu treffen.
Am vereinbarten Ort, am Empfang der Hauptfiliale, stand ich zeitgemäss und wartete auf die Personalleiterin. 10 Minuten verspätet kam sie schliesslich und sagte: „Entschuldigung, ich hatte noch ein längeres Telefongespräch. Ich bin übrigens Anita“. Sie streckte mir dazu die Hand entgegen und lächelte mir ins Gesicht wie der schönste Sommermorgen. Die Entschuldigung war meinerseits natürlich schnell angenommen, denn Anita war für ihr Alter (schätzungsweise 45 – 50 j.) noch sehr attraktiv. Sie war schön gekleidet, hatte lange schlanke Beine, die nur durch einen kurzen Jupe überdeckt wurden, einen ordentlichen Busen und ein zartes, weiches Gesicht mit einem unendlich schönen lachen. Dazu stachen ihre grünen Augen direkt aus ihrem braungebrannten Gesicht mit den langen dunklen Haaren. Sie kehrte wahrscheinlich erst kürzlich aus dem Sommerurlaub zurück.
Ich begleitete Anita in ihr Büro und erklärte ihr dort, worum es in meiner Studie geht. Sie war sehr begeistert von meinem Projekt und versprach mir, alle nötigen Infos zu vermitteln, welche ich benötigen würde. Ich merkte gleich zu Beginn unseres Treffens, dass auch Anita mich sehr anziehend fand. Sie frass mich quasi mit ihren Augen fast auf und liess mich keine Sekunde aus dem Blickfeld. Zudem musterte sie mich zwei bis drei Mal von ganz oben bis ganz unten ab. Mein kräftiger Körper und meine attraktive Erscheinung gefielen ihr wahrscheinlich ganz gut.
In etwa der Mitte der Interviews fragte mich Anita: „Stört es dich, wenn ich meine Bluse oben öffne, ich finde es so heiss hier.“ Zuerst fand ich es ein wenig unpassend, hatte aber nichts einzuwenden. Es war wirklich heiss im Büro und so hatte ich noch einen besseren Blick auf die prächtigen Dinger von Anita. Auch ein rosaroter BH blitze durch, was der Anblick zusätzlich verschönerte. Schon an dieser Stelle muss ich zugeben, dass ich Anita voll ausgeliefert war und wohl mit ihr alles anstellen würde, was sie verlangt. Bereit in meiner Hose hatte sich was vergrössert und ich wurde zunehmend verlegender. Während des Gesprächs beugte sich Anita paar Mal über die Schreibtischkante zu mir nach vorne, um mir was zu zeigen. Ich denke das war ein weiterer Schachzug von ihr, um mich noch geiler auf sie zu machen. Denn dabei konnte ich direkt in ihren Ausschnitt schauen und der grossen Busen betrachten. Doch, sie war sehr gut ausgestattet und alles war echt. Da war ich mir nun sicher.
Ich kam langsam gegen den Schluss meiner Fragen und der zur Verfügung gestellten Zeit von Anita, als ich plötzlich den schmalen Fuss von ihr unter dem Schreibtisch direkt an meinem Schwanz spürte. Anita machte also auf real und es war keine Einbildung von mir, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Genüsslich liess ich die Schwanzbehandlung durch ihren Fuss zu und ehe mein schöner Kolben schon ganz gross und dick war, kniete sich Anita unter den Schreibtisch und fing an, meine Hose zu öffnen. Ich hatte Angst, dass jemand ins Büro stürmen könnte und zugleich turnte mich diese Vorstellung zusätzlich an. Unter dem Schreibtisch hatte sich Anita bereits Freiraum zu meinem Schwanz verschafft und saugte genüsslich an meinem Schwanz. Zum Glück hatte ich noch am Vorabend mein ganzer Schwanz schön rasiert, wodurch meine 19 cm für Anita wohl noch genüsslicher waren. Dies dauerte einige Minuten, bis Anita unten hervor, langsam zu mir hoch kroch. Dabei öffnete sie mein Hemd und küsste meinen Oberkörper sanft und geschmeidig. Nach ein paar Zungenspielen an meinen Nippeln war sie schliesslich an meinem Mund angelangt und wir küssten uns innig. Sie war eine gute Küsserin und unsere Zungen verstanden sich perfekt im Mund des Andern. Während dem Küssen entledigte auch ich Anita ihren Kleidern und massierte mit meiner kräftigen Hand ihre Muschi. Diese war ebenfalls blank rasiert und bereits sehr feucht. Anita fing an zu stöhnen, je mehr ich ihren Kitzler massierte. Natürlich war das stöhnen nur leise, da im Gang vor der Bürotür immer wieder Leute vorbei liefen. Es gab mir aber die Bestätigung, dass Anita genau wie ich, richtig heiss war. Natürlich lies ich mir es auch nicht nehmen, die schönen Titten und die grossen Nippeln von Anita zu küssen und zu massieren. Nach einer Weile ging sie zu einer Schublade, nahm ein Kondom hervor und streifte mir dieses über meinen steifen Schwanz. Für mich war also klar, wie es weitergehen sollte. Anita möchte richtig geil in ihrem Büro durchgevögelt werden. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch und streckte mir ihre blanke Muschi direkt entgegen. Es war wie eine Einladung zum Tag der offenen Tür. Mein Schwanz war immer noch sehr hart, weshalb ich mich dazu entschied, Anita zuerst noch mit meinem Mund zu befriedigen. Ich züngelte ihre Muschi und sie konnte sich vor Geilheit kaum halten. Ihre Muschi roch sehr frisch und es war heiss, ihren Beinen dabei entlang zu fahren und sie zu streicheln. Nach einer kurzen Zeit setzte ich meinen Schwanz zum ersten Stoss in Anitas Muschi an. Anita war schon so feucht, dass mein Schwanz sofort hineinglitt und ich gleich mit den ersten sanften Stössen anfangen konnte. Ich befriedigte Sie zuerst mit langsamen und sanften Stössen, damit sie sich an meinen grossen Schwanz gewöhnen konnte, danach wurde der Sex immer harter und wilder. Wir wechselten einige Male die Stellung. So nahm ich sie z. B. einmal tief von hinten, einmal ritt sie meinen Schwanz von oben auf dem Bürostuhl und einmal landeten wir ganz am Boden. Wir hatten beide mächtigen Spass und waren schon sehr verschwitzt, als ich am tiefen und lauteren Stöhnen von Anita bemerkte, dass sie gleich zum Orgasmus kommen würde. Ich nahm diese Anzeichen von ihr auf, um sie noch schneller und tiefer zu ficken, um ihr einen schönen und heissen Orgasmus zu bescheren. Tatsächlich zuckte sich ihre Muschi einige Minuten nach meinem Gedankengang mehrmals zusammen und Anita lies einen tiefen und erlösenden Seufzer von sich. Ich schaltete wieder einen Gang herunter und vögelte Anita weiter durch als gäbe es kein Morgen. Sie genoss es weiterhin von so einem jungen Burschen durchgevögelt zu werden. Später wurde es auch für mich langsam Zeit, mein Sperma in oder auf Anita loszuwerden. Ich sagte zu ihr: „Ich bin gleich soweit, willst du das ich in dir komme oder willst du das Sperma anderswo?“ Ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass Anita eine Spermaschlampe war, aber sie gab mir als Antwort: „Spritz mir das Sperma bitte ins Gesicht und in den Mund. Ich will es schlucken!“ Boah war das geil… Ihr Wunsch war also mein Befehlt und ich nahm kurz vor dem Abspritzen meinen Schwanz aus der Muschi, entledigte mich dem Kondom und spritzte meinen ganzen Saft in das Gesicht und den Mund der vor mir knienden Anita. Sie schluckte den lauwarmen Saft genüsslich hinunter und saugte noch die restlichen Tropfen aus meinem Schwanz. Sie gab zur Antwort: „Sehr lecker, danke für den geilen Fick! Ich habe es einfach wieder einmal gebraucht, richtig durchgevögelt zu werden.“ Auch ich sagte: „Danke dir, es war ein tolles Erlebnis und du eine sehr tolle Frau. Es hat mir grossen Spass gemacht“.
Zum Schluss verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen aufs Maul und ich liess meine Visitenkarte bei Anita zurück. Sie wird sich sicher wieder einmal bei mir melden….

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Erstes Mal Fetisch

Wiedersehen macht freude

Wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen. Ich läute an deiner Wohnungstür und als du sie öffnest fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Du hast ein schwarzes, fast durchsichtiges Neglige an. Darunter sehe ich deine Brüste in einem Schwarzen BH, dazu hast du noch Strapse an und schöne schwarze Schuhe. Mir bleibt die Luft fast weg und ich spüre wie sämtliches Blut aus meinem Kopf entweicht, weil es woanders dringender gebraucht wird. Ich umfasse dich an deiner Hüfte und wir küssen uns innig. Deine Haut fühlt sich warm und weich an und an deinem Oberschenkel kannst du meinen Ständer bereits spüren. Du nimmst mich bei der Hand und führst mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen fährst du unter mein Shirt und ziehst es mir über den Kopf und drückst mich fest an dich. Ich spüre deinen Busen an meiner Haut. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Mit einem leichten Schubs von dir lande ich auf deinem Bett. Du setzt dich auf mich und beugst dich vor. Erst jetzt sehe ich, das du links und rechts schon einen Seidenschal vorbereitet hast. Mit einem gekonnten Griff nimmst du meine Handgelenke und bindest sie fest, nicht zu fest aber auch nicht zu locker. Du blickst mir tief in die Augen und küsst mich. Deine Zunge wandert über mein Gesicht und unter meiner Jean wird es immer enger. Langsam gleitest du an deinem Oberkörper hinab uns spielst mit den Lippen an meinen Brustwarzen. Langsam öffnest du dann den Gürtel meiner Hose und ziehst sie mir aus. Unter meiner Short zeichnet sich schon mein Schwanz in voller Größe ab. Du massierst ihn mit der flachen Hand und dann streifst du mir die Short ab. Ich liege nun vollkommen nackt und hilflos vor dir. Du legst das Neglische ab, befreist deinen Busen aus seinem engen Gefängnis und beugst dich über meinen Schwanz. Du nimmst ihn ohne Hände, nur mit dem Mund auf und lässt ihn langsam in deinem Mund ein –und ausgleiten dabei beginne ich leise zu stöhnen. Dann nimmst du deine Brüste und klemmst mein Glied dazwischen ein. Ich bewege mein Becken rhythmisch auf und ab. Es fühlt sich unheimlich geil an, wie mein nasser Schwanz zwischen deinen Brüsten auf und abgleitet. Dann lässt du von mir ab und ich bin dankbar für die Erholungphase. Du ziehst deinen Slip aus und ich sehe deine nasse rasierte Muschi. Diese und die Schuhe dazu sehen höllisch geil aus. Du stellst dich über meinen Kopf und ich sehe in deine Lustgrotte. Unendlich langsam gehst du in die Knie, bis endlich deine Muschi vor meinen Mund kommt. Gierig beginne ich sie zu küssen und mit der Zunge zu bearbeiten. du stöhnst dabei erregt auf. Mein Gesicht ist schon ganz nass von deinem Saft und ich stoße meine Zunge so tief als möglich in dich. Ich möchte dich jetzt unbedingt ficken, aber du hast noch anderes im Sinn. Du drehst dich um und drückst mir deinen Po ins Gesicht und beginnst dich gleichzeitig um meinen Schwanz zu kümmern. Ich explodierst schon fast vor lauter Geilheit. Meine Zunge tanzt über deine Muschi und dein Poloch. Meine Hände versuchen immer wieder verzweifelt deine nassen, geilen Löcher zu berühren, doch es funktioniert nicht. Wir stöhnen beide immer lauter und ich weiß, dass auch du schon kurz vor dem Höhepunkt bist. Dann stehst du auf und bindest mich los. Dein Blick verrät das du jetzt gefickt werden willst.
…wenn das mal kein Fehler war……ich nehme dich und drehe dich auf den Rücken. Dein Blick ist so was von fordernd und geil……ich würde dich am liebsten sofort nehmen, doch ein bisschen sollst du auch noch leiden. Ich nehme deine Hände und binde sie hinten am Bettgestell an. Ich sitze auf dir und spüre deine Brust an meinem Schwanz. Ich nehme ihn in die Hand und beginne ihn an deinen Nippeln zu reiben. Es fühlt sich einfach nur geil an. dein perfekter Busen und die abstehenden Warzen lassen mich immer geiler werden. Ich nehme den zweiten Seidenschal und binde dir die Augen zu. Du windest dich etwas unsicher unter mir. Du fühlst dich so warm und weich an, es ist herrlich. Um dir ein wenig von deiner Unsicherheit zu nehmen, beuge ich mich vor und küsse dich intensiv. Gierig spielen unsere Zungen miteinander. Dann stehe ich auf. Du hörst mich kurz weggehen und Geräusche aus der Küche und aus dem Bad. Dann merkst du wie ich mich wieder neben mich setze. Ich streichle langsam an deinem Hals entlang, zwischen deinen Brüsten über deinen Bauch, bis hin du deinen gespreizten Beinen. Mit der ganzen Hand massiere ich kurz dein feuchtes geiles Loch. Dein Körper bäumt sich vor lauter Lust auf. Dann spürst du wie das Öl, das ich aus dem Bad geholt habe, sich über deine Brüste, deinen Bauch und deinen Venushügel ergießt. Zärtlich aber bestimmt beginne ich dich nun zu massieren. Deine Brüste, wobei ich deine Nippel zwischen meinen Fingern reibe, deinen Bauch und schließlich deine Muschi. Du stöhnst immer intensiver. Dein Körper mit dem Öl sieht wie ein Gemälde aus und ich werde immer geiler. Ich beuge mich zwischen deine Beine, spreize sie noch weiter und beginne dich zu lecken. Du schmeckst so richtig gut. Nass und ölig. Ich dringe mit zwei Fingern in dich ein und ficke dich. Du stöhnst dabei und windest dich unter mir. Ich genieße das sehr. Dann höre ich auf und du hörst ein leises Klirren. Ich komme wieder zu dir hoch und du spürst den Eiswürfel, wie er entlang deinen Lippen fährt. deine Zunge leckt an dem Kühlen Nass und ich lecke eine Spur nach, bis sich unser Zungen wieder treffen. Nun wandert der Würfel über deine Brüste, deine Nippel, deinem Bauchnabel. dein Körper zuckt immer wieder vor lauter Kälte und Geilheit zusammen. Mit meiner Zunge fahre ich der Spur weiter nach. Dann nehme ich den Würfel und kühle deine heiße Muschi. Dein Stöhnen wird lauter. Nun löse ich deine Fesseln und nehme deine Augenbinde ab, beuge mich vor und küsse dich. Dein Blick will mich auffressen, dann nehme ich deine Beine auf meine Schultern und dringe schnell und hart in dich ein. Wir stöhnen beide laut auf. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Gierig und leidenschaftlich sehen wir uns in die Augen, während wir langsam den Rhythmus steigern. Ich beuge mich wieder zu dir vor und unsere Zungen verschlingen sich wild ineinander. Meine Hände haben deine Brüste umschlossen und deine Brustwarzen bohren sich in meine Handflächen. Immer schneller werden unsere Bewegungen. Ich stöhne laut auf als ich merke das ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Mit ein paar letzten kräftigen Stößen kommst du unter mir. Dein Körper bäumt sich auf und du schreist laut auf. Ich spüre die Zuckungen deiner Muschi. Sagenhaft geil. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus dir heraus. Du nimmst ihn in deine Hand und wixt ihn hart bis mein heißer Saft über meine Brüste schießt. Danach richtest du dich auf und nimmst Ihn in deinen warmen, weichen Mund und bläst ihn mir noch ein bisschen. Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Jeder Muskel meines Körpers zuckt und ist angespannt, als du mit der Zunge an meiner empfindlichen Eichel spielst. Ich massiere deinen Busen und verteile meinen Saft darauf. Es sieht so scharf aus wie deine Brüste glänzen. Endlich ist unser beider Verlangen gestillt und wir können aneinandergeküschelt einschlafen….

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Reife Frauen Voyeur

Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???

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Fetisch

Martin und Fabian #02

Am nächsten Tag war zur ersten Stunde der zweite Teil des Kanada-Films anberaumt. Der Klassenraum wurde wieder verdunkelt und der Film begann.
Als wenn er nur darauf gewartet hätte, legte Fabian seine Hand auf Martins nackten Oberschenkel und fragte „Darf ich?“ Martin nickte nur und lehnte sich wieder zurück. In Erwartung einer weiteren geilen Aktion hatte dieser nur eine kurze Jeans mit ziemlich weiten, ausgefransten Hosenbeinen angezogen. Das Wetter war jetzt im Spätsommer immer noch sehr warm, da war das nur logisch. Die Hand suchte sich wieder ihren Weg entlang des nackten Beins, fand ihr Ziel in Martins hartem Schwanz und begann erneut damit, diesen seitlich hochzuschieben. Dieses Mal schob Fabian aber die Hand unter den Saum des kurzen Hosenbeins, seine Finger krochen in Martins Unterhose und berührten zu ersten Mal die lange Vorhaut des Banknachbarn. Nach und nach schob er das Hosenbein weiter hinauf und holte die kleine harte Eichel heraus. Dann begann er wieder damit, diese mit den Fingern und an Martins nacktem Schenkel zu reiben und die Vorhaut leicht hin und her zu schieben. Er wunderte sich darüber, dass Martins Vorhaut viel länger war als seine eigene. Obwohl der Schwanz mittlerweile knochenhart war, bedeckte die Haut die ganze Eichel und bildete davor auch noch einen kleinen Rüssel.
Fabian knetete die weiche Haut mit Daumen und Zeigefinger, dann steckte er die Fingerkuppe in diese Vorhauttüte und kratzte leicht mit dem Fingernagel an Martins Pissschlitz. Sofort begann dieser, klaren Schleim abzusondern, der an dem Finger entlang lief.
Fabian zog den Finger aus der warmen, nassen Hauttüte und lutschte ihn ab. Dann drückte er die Haut wieder leicht zusammen – und jedes Mal zuckte der Schwanz und wurde kurz knochenhart. Martin hielt sich eine Hand vor den Mund, um nicht laut auf zu stöhnen. Durch das ständige Reiben und Drücken füllte sich die weiche Höhle allmählich mit frischem Vorsaft.
Plötzlich fiel ‚durch Zufall’ ein Schulheft auf den Boden, und Fabian bückte sich schnell danach. Beim Abtauchen unter den Tisch stülpte er schnell seinen Mund über Martins Eichel, drang mit der Zunge in die Vorhauttüte ein und lutschte den Schleim heraus. Dann fuhr die Zunge kurz zwischen Vorhaut und Eichel und umkreiste den Eichelrand. Sofort floß neuer Schleim aus der Rille, den die flinke Zunge ebenfalls schnell auflutschte.
Martin saß stocksteif da und stöhnte leise. Er genoß das neue Gefühl sichtlich und hoffte, dass Fabian einfach noch lange so weiter machte.
Doch – um nicht aufzufallen – tauchte dieser mit dem Heft wieder auf und grinste.
„Mensch, Martin, Du schmeckst einfach nur geil. Das mach ich bald wieder, versprochen.“
Den Rest der Stunde rieb er immer wieder ganz sacht an der Schwanzspitze des Banknachbarn, ließ dessen Vorsaft an seinen Fingern herab laufen und leckte sich die Finger ab, wenn genug zusammen gekommen war. Er achtete aber darauf, dass Martin nicht abspritzte. Das fehlte noch, dass dessen Boywichse während des Unterrichts den Fußboden voll saute.
Als es zum Ende der Stunde schellte und der Klassenraum wieder hell wurde, bückte sich Fabian noch schnell, lutschte Martins Eichel sauber und schob den Schwanz wieder zurück in die Unterhose, damit keinem etwas auffiel.

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Anal

Mein Onkel Richard Teil 3

Als er so an mich gepresst stand, mit seinem Harten Schwanz an meinem Rücken, musste ich leicht stöhnen, die Gefühle übermannten mich.
Plötzlich und ohne vorwarnung drückte er meinen Hals zu, so das ich kaum noch Luft bekam, ich zappelte und er hielt mich kontrolliert fest dabei flüsterte er mir ins Ohr”keine Angst mein Junge, geniesse es was heute passiert du kleine Sau,ich zeig Dir heute was die Erwachsenen machen wenn Sie geil sind, wenn du willst das ich weitermache dann nicke”
Ich war total benebelt und nickte nur noch eifrig, ich spürte das sein Schwanz an meinem Rücken entlang glitt und irgendetwas flutschiges an mir klebte.

Er schob mich unter die Dusche Nr.2 und band mich an den Beinen und Armen an einer Edelstahl Tränke fest. Sein Schwanz stand drohend vor mir an meinem Gesicht, “erschrick nicht ich mach Dich jetzt sauber” dabei bohrte er mir einen Schlauch in meinen kleinen Jungen Popo, er reizte dabei mit einer Hand meine kleinen unbehaarten Eier und meinen kleinen Boy Schwanz, eine warme angenehme Flüssigkeit lief in mich hinein während er um mich herumlief und dann auf meinen Rücken Öl laufen liess sowie über meinen Kopf. Ich war total gefüllt und dabei eingeölt und glitschig am ganzen Körper. Als er langsam den Schlauch rauszog stellte er eine Schüssel unter mich “lass es laufen dann duschen wir uns ab.”
Er drückte dabei immer wieder auf meinen Bauch und dann lief es wie von alleine.
“So ist es brav mein kleiner Freund” ” Dachtest wohl ich will Dich nicht, dabei liebe ich Dich wie meinen Sohn und jetzt mach ich dich zum Mann”.
Ich wusste noch nicht was er damit meinte.
Unter der Dusche cremte er mich ein mit einem Shampoo das er wohl auch aus Thailand hatte, immer wieder drehte er mich um meine Achse, immer mit einer Hand um meinen Hals und sein Schwanz irgenwo an meinem Körper, zwischendurch flutschte einer seiner Finger über meinen Arsch und dann zu meiner Rosette. Ich drückte immer dagegen da es sich geil anfühlte und schön kitzelte. “Hmmmmm Onkel Richard bitte mach weiter das ist so schön was du mit mir machst”. Er stoppte abrupt und zog mich auf einen Absatz hoch so das wir Kopf an Kopf waren.

“Nenn mich Daddy mein Sohn” und dann küsste er mich auf den Mund er schob mir seine Zunge in den Mund und ich spürte seinen harten großen Mämmerschwanz an meinen Knien und am Schenkel, ich fasste Ihn behutsam und dann fester an und begann Ihn zu wichsen.
“Daddy warum ist dein Schwanz so groß und hart?” mit einem Lächeln hob er mich hoch und drückte mich an sich so das ich an ihm klebte wie auf einer Schaukel, an meiner Ritze Spürte ich seinen Schwanz, so lief er mit mir zu einer Massageliege die in der Mitte und am Kopf ein Loch hatte. ” So mein Sohn jetzt bekommst du eine Massage zum Entspannen” schon spürte ich wie er auf mir kniete und begann mich zu kneten, von meinen Fußsohlen beginnend bis zu meinem kleinen Popo. Er stoppte als ich mit meinem Po hochging und stöhnte.
“Bitte Daddy hör nicht auf ,bitte ” Stöhnte ich nur noch und war gefangen in diesem Rollenspiel, ich war eigentlich viel zu jung für so was aber es war so geil, so kontrolliert!So was hatte ich noch nie erlebt, und dabei mein kleiner harter immer gereizt und vor der Explosion -dachte ich- er drückte mich wieder herunter und legte ein Zurrband über meinen Rücken und zog es leicht an so das ich nicht hoch konnte.
“Jetzt, mein kleiner wirst du gemolken und bekommst Milch.” er holte die Melkmachine und setzte sie unter mir ab, durch das Loch wo mein Pullermann rausschaute spürte ich einen Luftzug, durch das loch an meinem Kopf und Brust konnte ich nichts sehen ausser Schläuche.
“Flupp” und schon steckte mein Schwänzchen in einer Saugvorrichtung! “Flupp”ein Nippel “Flupp” der rechte Nippel! ich spürte wie es mir langsam alles langzog.
“Ganz ruhig mein Sohn, Dady melkt dich jetzt” dabei lief er um mich herum bis er an meinem Kopf stand, dadurch das mein kopf in dem Loch lag konnte ich nur fühlen wie er mich weiter massierte und dabei immer sein Schwanz an meinem Kopf lag und an meinen Ohren vorbeistrich mit fickenden Bewegungen, ich war im Lusttaumel, meine Nippel wurden langgesaugt und an meinem Schwanz melkte das Ding mit langsamen Bewegungen auf und ab, ich war dem wahnsinn nahe,”Los du kleine Sau heb deinen Kopf”, ich tat wie mir befohlen und er legte mir ein Kissen unter meinen Brustkorb und Hals. “Nimm jetz Daddys Zapfen in den Mund und sauge wie die Melkmaschine” dabei schob er ohne zu warten sein Schwanz in meinen kleinen boy mund und ich fing an zu saugen und mit meiner Zunge zu spielen, er schob immer weiter nach und ich spürte wie es langsam eng wurde, “saug du geiles Stück” und wieder weiter rein, ich spürte nur noch Lustwellen.

Er fing an mich in meine fresse zu ficken während ich spürte das von langsam die Melkmaschine das Tempo steigerte, auch nun an meinen Nippeln, “Du Sau, schluck wenn ich dir meine Milch gebe”er stöhnte und steigerte sein tempo, ich konnte nicht anderst und er spritzte mir eine volle Ladung direkt in die Speiseröhre, wie durch einen Reflex kam ich im gleichen Moment,ich kam und kam, was für gefühle, die Melkmaschine stoppte und ich fiel in mich zusammen während ein Rest von seiner “männermilch”aus meinen Mundwinkeln lief.
Er löste die Melkvorrichtung und drehte mich auf den Rücken, “na war das gut für den Anfang?” —Wie Anfang–? kann man das noch toppen . Ich nickte nur matt aber glücklich und er küsste mich zärtlich auf meinen Mund.

So ab unter die Dusche und dann Abendbrot.

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BDSM Erstes Mal

FKK in Frankreich – Meine Nachbarin

Vor einem Jahr machte ich mit 2 Freunden Urlaub in Südfrankreich. Als wir abends gegen 23 Uhr im unserem Ferienhaus ankamen, waren wir begeistert von dem Haus. Es war alles sehr modern eingerichtet; ein Wohnzimmer mit einer großen Ledercouch, eine Küche mit modernen Geräten, ein Badezimmer mit blauen Fliesen an der Wand und auf dem Boden und drei Schlafzimmer mit je einem Doppelbett. Da wir nur zu dritt waren, schliefen wir jeder in einem eigenen Zimmer.

Als ich am ersten Morgen aufwachte und merkt, dass die anderen noch schliefen, beschloss ich, erst einmal die Umgebung ein bisschen zu erkunden. Ich ging also hinter das Haus auf die große Terasse. Ich traute meinen Augen nicht, als ich meine Sonnenbrille aufsetzte, um bei der Mittagssonne etwas sehen zu können. Am Strand, der direkt am Ende der Terasse begann, sah ich unzählige nackte Frauen, Männer und Kinder. Irritiert, aber angenehm überrascht, ging ich den Strand entlang. Nach ein paar hundert Metern sah ich ein Sc***d, dass den Strandbereich vor unserem Haus als FKK – Strand beschrieb.

Ich ging zurück zum Haus und weckte meine Kumpels. Ich erzählt ihnen, was ich herausgefunden hatte, und auch sie waren sofort begeistert.

Nach ein paar Tagen Schwimmen, Sport und faulenzen beschlossen wir, eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Stadt zu machen.

Als wir am nächsten Morgen losfahren wollten, sagte ich meinen Freunden, ich hätte schreckliche Bauchschmerzen und würde nicht mit in die Stadt fahren, aber sie sollten ruhig alleine gehen. Das taten sie auch und sagten mir noch, dass sie nicht vor Mitternacht zurück sein würden, weil sie noch einige Clubs und Discos besuchen wollten.

Als sie wegfuhren war es erst 10 Uhr morgens, also hatte ich noch jede Menge Zeit. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Als ich fertig war, zog ich mich nicht wieder an, sondern beschloss, diesen Tag ganz nackt zu verbringen. Ich holte den Discman aus meiner Reisetasche, ging auf die Terasse und legte mich in den Liegestuhl um mich zu sonnen, nackt wie ich war. Als ich wieder aufwachte – ich war wohl von der Sonne und der Musik eingeschlafen – stand ich auf und schaute mich um. Zu meiner Überraschung sah ich eine Frau auf der Terasse des Nachbarhauses liegen, ebenfalls nackt. Ich sprach sie an und stellte mich vor. Auch sie war aus Deutschland. Sie hieß Jasmin, war 23 Jahre alt und kam aus Berlin. Wir unterhielten uns eine Weile und ich starrte einige Male auf ihren nackten Körper. Sie sah sehr gut aus. Ihr Haut glänzte in der Sonne, sie hatte sich anscheinend mit Sonnenöl eingerieben. Sie erzählte mir, sie sei mit ihrem Freund hier, aber er würde jeden Tag irgendwelche Ausflüge machen, auf die sie keine Lust hatte.

Wir legten uns beide wieder auf unsere Liegestühle und sonnten uns weiter. Wieder schlief ich ein, aber ich wurde von einer Hand auf meiner Schulter geweckt. Als ich mich umdrehte, stand meine sexy Nachbarin hinter mir, noch immer nackt, was ich ebenfalls noch immer war. Sie fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ein bißchen ins Meer schwimmen zu gehen. “Klar komm ich mit!” antwortete ich. Was hätte ich bei dem umwerfenden Anblick ihres Körpers auch sagen sollen? “Ich hol nur schnell meine Badehose dann können wir gehen”. “Wofür brauchst du die denn?” fragte sie mit einem fragenden Blick. “Ich geh hier immer nackt schwimmen, ist doch ein FKK – Strand”. “Okay dann gehen wir nackt.” willigte ich ein. Das würde mein erstes FKK – Erlebnis werden. Sie holte noch schnell Sonnenöl und wir gingen zusammen runter ans Wasser. Ich schaute mich am Strand um und sah so viele nackte Frauen, wie ich noch nie auf einem Haufen gesehen hatte. Die meisten waren noch jünger, so dass ich gerne hinschaute. “Komm wir gehen ins Wasser” sie packte mich an der Hand und zog mich mit sich. Das war gar nicht nötig, denn ich folgte ihr freiwillig.

Als wir im Wasser waren, schwammen wir zusammen raus aufs Meer und spritzen und dort gegenseitig Wasser ins Gesicht und tunkten uns. Als wir zum Ufer zurückschwammen und noch im seichten Wasser waren, begann sie wieder, mich zu tunken. Ich wehrte mich natürlich. Als wir dann beide oft genug Wasser geschluckt hatten meinte sie “Komm wir legen uns noch an den Strand und sonnen uns ein bißchen.” Sie wusste ja nicht, dass ich inzwischen von der ganzen Tunkerei, bei der ich auch ein paar Mal ihre Brüste angefasst hatte, schon einen tierischen Ständer bekommen hatte. “Ich will lieber noch ´n bißchen im Wasser bleiben” sagte ich. “Wieso denn? Wir waren doch schon ne ganze Stunde drin.” drängte sie. Ich beschloss es ihr zu sagen: “Also Jasmin, ähm, also das ist eigentlich das erste Mal, dass ich an nem FKK – Strand bin, und ähm, naja ich … er macht sich halt selbstständig” stotterte ich. Sie lächelte mich an und beruhigte mich. “Kein Panik, ich hab hier schon oft Männer mit nem Ständer gesehn. Komm, trau dich, hier kennt dich doch auch keiner!”. Ich überwand mich und ging zusammen mit Jasmin aus dem Wasser. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich spürte einige Blicke auf meinem Körper. Jasmin ging die ganze Zeit vor mir. Als wir uns dann nebeneinander in den Sand legten, schaute sie mich an, riss die Augen auf und sagte “Hui, du hast ja ordentlich was zu bieten, eben auf der Terasse sah der viel kleiner aus!” Ich nahm es als Kompliment und erwiderte lächelnd “Tja, der schlaffe Zustand is halt nich entscheidend.” Jasmin grinste.

Sie nahm die Flasche Sonnenöl und begann sich einzucremen. Als sie ihr Brüste, den Bauch, und ihre wunderschöne, fast ganz rasierte Muschi eingecremt hatte, fragte sie mich, ob ich ihr nicht den Rücken und die Beine eincremen könnte. Mein Schwanz hatte sich gerade begonnen zu beruhigen, doch nach ihrer Aufforderung schoss das Blut wieder in meinen Schwanz. Sie sah, dass ich wieder einen Ständer bekam und schlug vor, das auf der Terasse fortzusetzen.

Wir gingen also zum Haus zurück und legten uns gemeinsam auf meine Terasse.

“Soo jetzt seh nur noch ich dich” sagte sie. “Öl mich jetzt bitte ein, den Rücken, die Beine und die Füße, ok?” “Ok dann dreh dich mal um”. Sie legte sich auf den Bauch und ich begann, das Sonnenöl auf ihrem Rücken einzumassieren. Ich fing bei der Schulter an und arbeitete mich langsam nach unten bis zum Kreuz. Jetzt war ihr Po dran. Und sie hatte einen echt geilen Po.

Als ich ihn massierte wurde mein Schwanz immer härter, obwohl das kaum noch ging. “Hmmmm” seufzte sie, als ich fertig war. “Jetzt sind deine Beine dran.” sagte ich. “Ok warte” sie stand auf, zog den Liegestuhl vor den Tisch, legte sich auf den Rücken, ihre Füße auf den Tisch und spreizte die Beine. “Soo jetzt knie dich zwischen meine Beine und öl mich ein” lächelte sie. Ich tat wie sie sagte und kniete mich hin, genau vor ihre Muschi, die ich jetzt so nah wie nie sehen konnte. Sie war fast ganz rasiert, nur noch ein kleiner Streifen kurzer Haare war in der Mitte zu sehen. Mein Schwanz war inzwischen so hart geworden, dass ich jemandem damit hätte erschlagen können. Ich fing an, sie einzuölen. Ich begann mit den Füßen und arbeitete mich dann langsam bis auf die Unterschenkel vor. Immer näher rückte ich an ihre Muschi heran, und immer näher kamen meine Hände. Als ich fertig war, waren meine Hände nur noch wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. “So fertig” sagte ich. “Gut. Bist du schon eingeölt?” Nein noch nicht, ich wollte bißchen braun werden” sagte ich. “Dann wird’s aber Zeit, sonst holst du dir noch nen Sonnenbrand! Und das tut zwischen den Beinen verdammt weh, kann ich dir sagen! Leg dich hin, ich öl dich ein.” lächelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mich bäuchlings auf den Liege stuhl. Sie ölte meinen Rücken, meinen Po und meine Beine ein. Sie hatte weiche, zierliche Hände, und je mehr sie nach unten kam, desto mehr drückte sich mein Ständer gegen den Stoff des Liegestuhls. “Ok jetzt leg dich auf den Rücken.” Überrascht stand ich auf und legte mich mit dem Rücken auf den Liegestuhl, denn ich dachte, dass ich die Vorderseite selbst übernehmen sollte, so wie sie es vorhin bei sich getan hatte. Ich schloß die Augen und sie begann, zärtlich mein Gesicht und meinen Hals mit dem Öl einzureiben. An meinem Bauch angelangt, wurde das einreiben mehr zu einem sanften streicheln, das mich immer geiler werden ließ. Meinen Schwanz und den Bereich drumherum übersprang sie und ölte meine Beine ein. “Soo fast fertig, jetzt fehlt nur noch dein kleiner äh großer Freund” grinste sie. “Ok das mach ich schon.” erwiderte ich. “Wieso, darf ich das nicht?” fragte sie mit einem skeptischen Blick. “Doch, klar darfst du das, wenn du willst.” antwortete ich überrascht. “Super! Dann wollen wir mal anfangen!” Sie verrieb das Öl zwischen ihren Händen und begann, den Bereich um meinen Schwanz herum einzucremen. Ich konnte die Augen nicht mehr schließen, es war viel zu geil ihr zuzusehen. Jetzt hatte sie alles eingecremt, nur noch mein Schwanz selber war noch nicht mit Öl bedeckt. Ich zuckte zusammen und es war ein geiles Gefühl, als sie das Öl auf meinem harten Schwanz verteilte. “Du hast ja ein ganz schönes Stehvermögen … der is ja steinhart. So hart war der bei meinem Freund noch nie. Und der steht ja schon fast ne Stunde jetzt!” “Tja er weiß halt nicht was er für eine erotische, sexy Frau hat” erwiderte ich. Sie wollte gerade ihre Hände wegnehmen, aber als sie mein Kompliment hörte, lächelte sie mich “Oh das ist ech süß von dir, danke für das tolle Kompliment. Offen gesagt finde ich dich auch viel erotischer als meinen Freund.” Ehe ich noch etwas darauf antworten konnte, umfasste sie meinen Schwanz, zog ihn leicht von meinem Körper weg zu sich hin uns küsste mich auf die Spitze meiner Eichel. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber mein Schwanz wusste es. Er wurde so hart, dass es gar nicht mehr härter ging und ich malte mir schon aus wie es wäre, jetzt, hier mit ihr, einen geilen Orgasmus zu erleben. Immer noch hatte sie meinen Staänder umfasst und als sie merkte, dass er sich wieder regte, sagte sie “Der is ja noch härter geworden jetzt, Wahnsinn!” “Ja, aber härter geht’s jetzt nicht mehr” erwiderte ich. “Tja, dann müssen wir dich glaub ich mal ein bißchen erleichtern, oder?” “Ja, ich glaube das wär jetzt das beste.” war natürlich mein Antwort. “Darf ich das machen?” fragte sie etwas schüchtern, was gar nicht zu ihr passte. “Ich will sogar, dass du es machst Süße.” antwortete ich.

Ohne noch ein Wort zu sagen bückte sie sich, küsste wieder meine Eichel und begann, mit ihrer Hand meinen Ständer sanft zu reiben. Noch einmal bückte sie sich, küsste mich wieder, nahm aber dann meine Eichel in den Mund und saugte leicht daran. Sie hob den Kopf, sah mir in die Augen und lächelte. Ich lächelte ebenfalls. Jetzt nahm sie meinen Ständer in den Mund, bewegte ihren Kopf auf und ab und spielte mir ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich konnte es nicht fassen, die geilste Frau, die ich je gesehen hatte, war gerade dabei mir einen zu blasen. “Soll ich dir sagen wenn ich komme?” fragte ich, vor Geilheit schon leise stöhnend. “Ja sag Bescheid, ich möchte dass du in meinem Mund kommst, damit ich auch was von deinem Orgasmus hab.” Ich traute meinen Ohren nicht, sie wollte tatsächlich schlucken. “Ok” flüsterte ich nur noch und genoss dann ihre feuchte Zunge die meine Eichel umkreiste. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und es schon in mir hochstieg. Sie hatte sich gerade aufgerichtet und massierte meinen Schwanz mit beiden Händen. “Ich komme … gleich … gleich bin ich soweit” stöhnte ich. Sie reagierte sofort und nahm meinen Ständer wieder tief in den Mund und leckte daran. Gleichzeitig massierte sie meine Eier. “Jetzt” schrie ich. Und schon kam ich. Ich schob mein Beckem vor, schaute sie an, und im nächsten Moment schoss mein das Sperma aus meinem harten Ständer in ihren Mund. Ich zitterte, mir war heiß und kalt zugleich und ich stöhnte laut auf. Das war der bisher geilste Orgasmus meines Lebens. Ich öffnete meine Augen und sah, dass sie sich gerade aufrichtete und meinen Saft herunterschluckte. Ein bißchen davon war noch in ihrem Mundwinkel zu sehen, aber im nächsten Moment leckte sie es mit der Zunge weg und schluckte auch diesen letzten Rest runter. “Hmm schmeckt richtig süß” sagte sie “Was hast du denn gegessen?” “Ananas” antwortete ich, noch immer außer Atem. “Hmm lecker” stöhnte auch sie. “Das war der geilste Orgasmus meines Lebens” sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte mich an beugte sich über mich, küsste mich auf den Mund und sagte “Kannst du nochmal? Ich bin ganz feucht jetzt.” “Klar das lässt sich machen” antwortete ich und stand auf, damit sie sich auf den Stuhl legen konnte. Ich spreizte ihre Beine, kniete mich auf den Boden, und begann, mit meiner Zunge ihre Klitoris zu massieren. Nach ein paar Minuten stand mein Schwanz wieder, zwar nicht so wie das erste mal, aber das war auch nicht mehr zu toppen. “Ich will dich jetzt in mir” stöhnte sie. Ich stand auf, zog sie vom Liegestuhl hoch und setzte sie auf den Tisch. Ich stellte mich an die Tischkante und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich spielt mit meiner Eichel an ihren Schamlippen und drang schließlich in sie ein. Ich bewegte mich zuerst langsam, stieß aber dann immer schneller mein Becken vor und zog es wieder zurück. Sie war angenehm eng und sehr feucht. Ich drang immer wieder bis zum Anschlag in sie ein und wurde immer schneller. “Oh ja das ist geil … gleich ist es soweit … leck mich wieder” stöhnte sie leise. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer feuchten und glänzenden Muschi, kniete mich vor sie auf den Boden und fing wieder an sie zu lecken. Sie schmeckte unheimlich gut, besser als jede andere, die ich vorher hatte. Meine Zunge stimulierte erst langsam ihren Kitzler, doch ich wurde immer schneller. “Oh jaa gleich..” stöhnte sie laut. Ich hörte nich auf zu lecken, im Gegenteil. Ich feuchtete zwei Finger mit Spucke an und drang damit sanft in ihren Po ein und massierte ihren Anus. “Jaaa geil!!” rief sie. “Ich komme … ich komme!!!” sie schrie so laut, dass man uns am Strand hören musste. Sie stöhnte laut auf, ihre Beine zitterten und ihr Saft floß auf meine Zunge. Ich konnte gar nicht fassen wie gut sie schmeckte. Ich zog meine Finger aus ihrem Po heraus und rieb schnell und heftig damit an meinem Schwanz, während ich noch immer ihren Kitzler leckte. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam auch ich, und das zum zweiten mal. Ich hörte auf zu lecken, sprang auf und schoss meinen Saft auf ihren Bauch und ihre Muschi. “Oh jaa geil!” stöhnte sie noch immer laut. Sie legte sich rücklings auf den Tisch und ich legte meinen Oberkörper auf ihren. Wir küssten uns innig und ruhten uns aus, denn wir waren beide richtig außer Atem. “Das war Wahnsinn” sagte sie “das war auch mein geilster Orgasmus! Puh war das geil!” flüsterte sie und lächelte mich an. Ich küsste sie noch einmal, nahm sie an der Hand und half ihr vom Tisch. Wir gingen zusammen ins Haus und unter die Dusche. Als wir uns abtrockneten fragte sie “Bist du heute Abend wieder fit? Sex an Strand oder im Meer ist geil, wenn es dunkel ist.” Ich konnte es nicht fassen, sie wollte nochmal heute. “Ja bis dahin bin ich wieder in Topform” antwortete ich. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Doch das ist eine andere Geschichte, die später folgen wird.

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Erstes Mal

Im Hotelpool

10! Ganz genau 10 Bahnen war der alte Herr geschwommen und dann verließ er wieder den Pool. Das kam mir irgendwie sehr deutsch vor. Genau 10 Bahnen zu schwimmen. Das ist der Sport, den ich heute machen muss: 10 Bahnen schwimmen. Abgearbeitet! Aber wer wollte ihm Vorwürfe machen? Ich bestimmt nicht. Ich paddelte vor mich hin und hatte nichts besseres zu tun, als die Bahnen eines Rentners zu zählen. Zu Hause kannte ich keine Langeweile, aber hier im Urlaub waren die Abende echt sterbenslangweilig. Und der Pool war ja auch nicht mehr lange offen. Ich machte den toten Mann und dachte über alles mögliche nach. Der Gedanke überkam mich, dass das hier vermutlich der letzte Urlaub mit meinen Eltern war. Und ich wusste noch nicht so recht, was ich davon halten sollte. Nach dem Abitur gäbs zwar viele Freiheiten, aber auch viele Verpflichtungen und das Leben wurde mit jedem Tag realer. Und Realität bedeutet leider auch immer Probleme. Das wusste ich auch schon mit 17.

Die Alleinherrschaft über den Pool dauerte nur ein paar Minuten. Dann schlenderte eine junge Dame herein und bewegte sich auf eine der Liegen zu. „Der Pool macht gleich zu.“, sagte ich. „Ich weiß.“, sagte die junge Frau und deutete mit dem Zeigefinger auf das kleine Emblem auf ihrem weißen Poloshirt. Sie gehörte zum Hotelpersonal. „Oh“, sagte ich und schwamm in Richtung der Pool-Leiter. „Schon gut. Kannst ruhig noch ein bisschen bleiben, wenn du willst.“, sagte sie und zog sich ihre Khaki-Hose aus. Darunter trug sie ein knappes lila Schwimmhöschen. Dazu passend kam ein knapper lila Bikini zum Vorschein, als sie sich auch ihres Oberteils entledigte. Ich schluckte und gab mein Bestes, den Blick abzuwenden. Sie hatte lange, schlanke Beine, eine sportliche Figur und ganz schön pralle Bälle. Selbst ihre kurzrasierten und blondgefärbten Haare, die zuerst ein wenig wie ne Militärfrisur wirkten, passten ins Gesamtbild. Ich konnte nicht davon lassen, sie aus den Augenwinkeln weiter zu beobachten, während ich ein bisschen vor mich her schwamm. Sie setzte sich an den Rand und ließ ihre Beine ins Wasser hängen. Ein wohliges Lächeln setzte sich auf ihr Gesicht. Eigentlich hatte ich die ganze Zeit nur im Wasser gestanden oder toten Mann gemacht, aber jetzt schwamm ich Bahnen. Wenn ich rumstände, würde ich sie die ganze Zeit anstarren oder ganz bewusst weg gucken, was auch irgendwie doof gewesen wäre. So konnte ich auf ganz natürliche Art und Weise sie mal angucken und den Anblick genießen oder eben bewusst in die andere Richtung gucken. Außerdem imponierte es ihr vielleicht, dass ich noch Sport machte.

Nach ein paar Minuten, in denen sie einfach nur da gesessen hatte, glitt sie plötzlich ins Wasser. Sie begann selbst ein paar Bahnen zu schwimmen und immer wenn wir aufeinander zu schwammen, lächelte sie mich an. Manchmal versuchte ich zurück zu lächeln, aber ich kam mir dabei doof vor und versuchte meist möglichst konzentriert auf die Sache zu wirken. Ein paar Bahnen war sie geschwommen, dann hielt sie an einem Ende des Pools an und begann heftig ein und aus zu atmen. Irritiert blieb ich in der Mitte des Pools stehen. Der Pool war nicht so lange, dass man besonders beeindruckt sein musste, als sie eine komplette Bahn tauchte, aber ich beobachtete das Spektakel und am Ende nickte ich in ihre Richtung a lá gut gemacht. Dann sagte sie: „Jetzt du.“ Ich schwomm zum mir näherliegenden Ende des Pools und bereitete meine Lungen vor. Ich würde direkt auf sie zu tauchen, denn sie blieb am anderen Ende stehen und beobachtete mich. Mit jedem Zug in ihre Richtung beeilte ich mich mehr, denn ich wollte nicht zu lange unter Wasser auf ihr knappes lila Höschen gucken. Es würde sonst sichtbare Folgen in meiner Unterleibsregion hervorrufen.

Ich tauchte neben ihr auf und sie lächelte mich an. Ihr roter Schmollmund stand im Kontrast zu ihren dunkelbraunen Augen und den blondierten Haaren. Sie sah großartig aus und musste wohl Mitte oder Ende zwanzig sein. Diesmal lächelte ich zurück. Das fiel mir jetzt leichter, denn nur ihr Kopf ragte aus dem Wasser und man konnte nur sehr verschwommene Umrisse ihres Körpers erkennen. Und nur mit einem Lächeln konnte sie dann doch keine Erregung in meinen kleinen Mann hinein schießen. Ein paar Züge machte sie vom Beckenrand weg, dann grinste sie mich an: „Wer länger die Luft anhalten kann?“, forderte sie mich heraus. Ich selber entfernte mich etwas vom Rand und nickte. „Auf drei“, sagte sie und sie hielt drei Finger in die Luft, die sie dann nacheinander runternahm. Wir tauchten gleichzeitig runter. Sie hielt sich die Nase zu und machte eine Art Schneidersitz. Ich ruderte mit den Armen, um nicht wieder aufzutauchen. Die leichten Wasserbewegungen brachten ihre Brüste dazu, sich hin und her zu bewegen, und ich bekam es mit der Angst zu tun. Wie lange könnte ich mir das angucken, bis ich einen Ständer kriegen würde? Meine Luft hätte noch gereicht, aber ich gab als erster auf. Lieber ließ ich mich von ihr im Spiel schlagen, als dass ich ihr eine Latte präsentierte. Sie tauchte etwas in meine Richtung und kam ganz nah vor mir aus dem Wasser geschossen und reckte triumphierend die Arme nach oben.

„Na, wie ist das von einer Frau geschlagen worden zu sein?“, neckte sie. „Ach, damit kann ich leben.“, erwiderte ich. Ich legte allerdings etwas Enttäuschung in meine Stimme, weil ich glaubte, dass ihr das gefiel. Sie blieb mir ganz nah und ich wurde nervös. „Na, du hast dich ja auch ganz gut geschlagen.“, sagte sie und legte mir eine Hand auf die Schulter. Frauen können und dürfen sowas. Wenn man als Mann einer Frau, mit der man keine drei Sätze gewechselt hat, die Hand auf die Schulter legt, ist man Sexist. Aber eigentlich störte mich das nicht. Ich selber war viel zu schüchtern, um so schnell körperlichen Kontakt zu suchen. Ihre Hand auf meiner Schulter und die Nähe ihrer Brüste zu meinem Oberkörper waren jedoch gefährlich. Dazu dieses süße Lächeln. Wär ich nicht schon so lange im Wasser gewesen und mein bestes Stück deswegen im Sc***dkrötenmodus, ständ er vermutlich längst. Aber die ersten Regungen, dieses leichte Vortasten waren zu spüren. Gott sei Dank entfernte sich die junge Dame aber wieder und schwamm erneut zum Rand.

„Komm, Wettschwimmen bis zur anderen Seite.“, forderte sie mich auf. Mein Ehrgeiz war jetzt geweckt. Im Tauchen hatte ich mich geschlagen geben müssen, auch wenn ich ihr vielleicht überlegen gewesen wäre. Zeit für eine Revanche. Ich lehnte mich neben sie mit dem Rücken an den Rand. „Auf die Plätze, fertig, los.“, sagte sie und wir schwammen los. Sofort war klar, dass sie öfters hier abends Zeit am Pool verbrachte. Wir waren ungefähr gleich schnell und ich für meinen Teil wusste nicht wirklich, wer zuerst mit der Hand an den anderen Beckenrand schlug. Wenn ich es gewesen war, dann nur wegen meiner längeren Arme. Sie rieb sich mit den Händen durchs Gesicht und Wasser aus den Augen, dann fragte sie: „Und? Wer war schneller?“ Ich zuckte mit den Achseln. Ihr sportlicher Ehrgeiz schien nicht derart groß, dass sie unbedingt gewinnen musste. Sie verkündete freudestrahlend: „Unentschieden!“ Ich grinste. Einfach, weil sie so toll lächelte. Ihr fröhliches Naturell war ansteckend. Normalerweise hatte ich nie so schnell Spaß mit Fremden. Wieder kam sie mir näher und schlug mir regelrecht auf die Schulter: „Nicht schlecht! Ich schwimme ziemlich viel, musst du wissen.“ Ihre Arme waren zwar schlank, aber durchtrainiert. Sie sagte zweifelsfrei die Wahrheit.

„Und du machst hier Urlaub?“, fragte sie. „Ja, mit meinen Eltern.“ – „Mit deinen Eltern?“, fragte sie stirnrunzelnd. Ich nickte. „Wie alt bist du denn?“ – „17“, antwortete ich. Sie nahm die Hand von meiner Schulter: „Oh, ich hätte dich für älter gehalten.“ Ich starrte ihre Hand an, die sie weggezogen hatte. Hatte ich hier gerade etwas unterbrochen? War das alles eine Art Flirt mit einem Hotelgast gewesen? Den sie jetzt beendet, weil ich mein Alter ehrlich gesagt hatte? Hätte ich bei dieser Frau Chancen gehabt, wenn ich mich älter gemacht hätte als ich war? „Oh, das tun viele.“, sagte ich. Es war so halb gelogen. Weil ich recht groß war, hielten mich tatsächlich manchmal Leute für älter, aber es war auch nicht die Regel. Das Lächeln kehrte auf ihre Lippen zurück und sie legte den Kopf zur Seite: „Das glaub ich gern.“ Dann streckte sie mir ihre Hand entgegen. Es sah seltsam aus, denn nur ihr Kopf und ihre Hand guckten über der Wasseroberfläche hervor. „Ich bin Silke.“, stellte sie sich vor. „Tom“, antwortete ich und gab ihr die Hand. Ich fand es immer seltsam, Frauen mit Handschlag zu begrüßen. Aber was soll man machen? Bei manchen Frauen ist es ein Problem, wenn sie einen umarmen, weil es einen sofort erregt und die Beziehung in irritierende Bahnen lenkt.

„Du arbeitest also hier?“, fragte ich, weil ich nichts besseres zu sagen wusste. „Ja.“, grinste sie. Sie fand die Frage wohl ebenso bescheuert wie ich selbst. „Eigentlich muss ich jetzt den Pool schließen.“, sagte sie. „Die Chefin hat mir zwar erlaubt, ein paar Bahnen zu schwimmen, aber allzu lange kann ich oben auch nicht fehlen.“ Der Pool lag mitsamt dem gesamten Wellnessbereich etwas tiefer als das eigentliche Hotel. Es war quasi ein eigener Komplex und der Pool war in einer Art Wintergarten-Installation angebaut. „Ja klar, versteh ich.“ Ihr Blick gen Uhr: „Na für einen letzten Wettkampf ist vielleicht noch Zeit: Wettauchen! Nicht auf Zeit, sondern wer am weitesten kommt.“ Ich nickte. Wir standen beide am Beckenrand und sogen möglichst viel Luft in unsere Lungen. Sie tauchte zuerst hinab und ich folgte. Sie schwamm links von mir und war vielleicht einen Meter weit voraus. Ihre langen, schlanken Beine schwangen durchs Wasser und immer wieder war mir der Blick zwischen ihre Beine gestattet. Ich versuchte schneller zu tauchen, sie einzuholen, um dort nicht immer hingucken zu müssen. Denn ich musste! Es entzog sich meiner Kontrolle. Wann immer ihre Beine auseinander gingen, konnte ich mir einfach nicht helfen und schaute rüber. Ihr Knackarsch blieb trotz meiner Anstrengungen stets in gleicher Entfernung vor mir.

Sie erreichten den Beckenrand und schwang ihren Körper herum. Für einen Augenblick näherten sich mir ihre Bälle und dieser wunderbare Schlitz dazwischen schoss das letzte bisschen nötige Erregung in mich hinein. Ich wurde langsamer, denn ich hatte jetzt mehr Wasserwiderstand. Meine Latte drückte die Hose weg vom Körper. Ich drehte mich selber um und tauchte ihr wieder hinterher. Ich merkte, wie mir die Luft knapp wurde. Sie hatte bei der Wende an Abstand gewonnen und als sie stehen blieb und auftauchte, waren es für mich noch gute zwei Meter. Ich schaffte es und tauchte vielleicht gute 20 Zentimeter hinter hier auf. Ich hatte gewonnen, aber Freude empfand ich nicht. Ein kurzes verlegenes Lächeln, dann drehte ich mich zur Seite und schaute auffordernd zur Uhr. Wir müssten ja jetzt quasi aufhören. Aber Silke war eine gute Verliererin und feierte mich. Sie kam wieder ganz nah an mich, wieder eine Hand auf meiner Schulter, dann ein feierliches: „Bravo!“ und dann der Kontakt meines besten Stücks mit ihrem Oberschenkel. Ihr Kopf senkte sich. Ob sie etwas ausmachen könnte durch das Wasser? Ihr entfuhr ein „Oh“, was darauf schließen ließ, dass sie die Situation verstand. Ihr Blick ging zur Seite. Die gläsernen Wände, draußen die Dunkelheit, hier drinnen das Licht. Das hier war ein Aquarium. Jeder könnte von draußen genau sehen, was sich hier abspielt. Wieder schaute sie zur Uhr.

Sie klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Beruhig dich erst, bevor du rauskommst.“ Dann schwamm sie zur Leiter und verließ den Pool. Ihre ganze Haut glänzte vor Nässe und sowohl der Bikini als auch das Höschen waren mächtig knapp bemessen. Meine Latte jedenfalls wollte nicht sofort wieder verschwinden. Hilflos stand ich im Pool und hatte die Arme vor meiner Hose verschränkt. Eigentlich war das überflüssig. Durch das Wasser hindurch würde das keiner sehen können. Silke begann sich abzutrocknen und ihr Blick ruhte auf mir, was meine Erregung noch langsamer abklingen ließ. Sie beugte sich weit nach vorne, als sie ihre Beine abtrocknete und wieder gab es einen wunderbaren Ausblick auf ihren Ausschnitt. Ich konnte einfach nicht anders, als hin zugucken. Dass ich sie attraktiv fand, wusste sie ja jetzt eh bereits. Als sie sich von der gröbsten Nässe befreit hatte, guckte sie sich nach allen Seiten um. „Na, komm schon raus.“, wies sie mich. „Du huschst einfach in die Duschräume, da sieht dich keiner.“ Aber es war nicht die Angst davor, dass von draußen mich jemand sehen würde. Das war zwar möglich, aber doch unwahrscheinlich. Ich wollte ihr nicht das volle Ausmaß meiner Erregung präsentieren. Aber sie schaute mich auffordernd an und dann zur Uhr. Ich stieg also aus dem Becken und verschränkte wieder die Arme. Sie zeigte einfach in Richtung der Duschräume und ich huschte davon.

Es gab keine einzelnen Duschkabinen, sondern separate Räume, die komplett verfliest waren und in denen mehrere Duschköpfe hingen. Ich stellte eine an und genoss, wie der Chlorgeruch von meinem Körper gewaschen wurde. Der Duschraum hatte nur eine Öffnung, keine Tür, und plötzlich stand genau dort Silke. Verschämt drehte ich mich zur Seite, aber sie hatte genau hingucken können, es war eigentlich eh egal. Sie legte ihre Klamotten, meinen Bademantel und mehrere Handtücher neben den Eingang und kam dann schnellen Schrittes auf mich zu. Panik kroch in mir hoch. Sie streckte den Arm aus und befühlte das Wasser. „Mein lieber Himmel! Doch nicht warm!“, sagte sie und drehte den Warmwasserhahn zu und das kalte Wasser auf. Ich wollte schreien, aber entschied mich, in diesem Moment wenigsten ein bisschen Würde zu bewahren. Noch einmal befühlte ihre Hand den Wasserstrahl. „So ists besser! Anders kriegst du das da nicht runter!“ Sie schaute prüfend auf die Ausbeulung. Ich war selbst überrascht, dass er sich trotz der langen Zeit im Pool zur vollen Größe entfaltet hatte. Das kalte Wasser half, aber Silkes Nähe hinderte. Sie blieb nur exakt so weit weg, dass das kalte Wasser sie nicht traf. Ihr Blick hing in großer Ernsthaftigkeit an meiner Erektion. Als sich auch nach einer Minute unterm kalten Wasser nichts tat, fragte sie: „Geht es anders vielleicht schneller?“ Ihre Hand ballte sich zur Faust und ihr Arm ging hoch und runter. Auch unter dem kalten Wasser stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Aber ihre Simulation war auch ziemlich sexy und mich überkam das Gefühl, dass er in ihrer Nähe steif bleiben würde, zumindest so lange sie nur im Bikini vor mir stand.

Ich hatte nichts erwidert, aber sie fuhr fort: „Du brauchst dich vor mir nicht zu zieren! Mir gefällt es, Männern dabei zu zusehen.“ Ich schluckte. „Brauchst du vielleicht etwas Motivation?“ Ein kontrollierender Blick zum Eingang, dann klappte sie ihren BH unter die Brust. Feine rosa Haut und zwei zierlich kleine Nippel, die aber an Größe gewannen, als sie zart darüber strich. Wieder schluckte ich und schüttelte den Kopf. Sie zog die Unterlippe zwischen die Zähne und guckte mir in die Augen. „Die meisten Kerle würden sich über so ein kleines Urlaubsabenteuer freuen.“, sagte sie. „Oder hast du ne Freundin?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte überhaupt erst eine Freundin gehabt und war schon länger wieder solo. „Na, dann brauchst du dich nicht zu genieren.“, sagte sie und kam jetzt auch unter den Strahl kalten Wassers. Sie verzog das Gesicht und ihr Mund öffnete sich zum Schrei, aber sie beherrschte sich. Das sah dem Gesicht meiner Ex-Freundin beim Orgasmus sehr ähnlich. Mit wiedergefundener Contenance zog sie meine Badehose auf Kniehöhe herunter. Mein hochschnellender Schwanz kam dabei kurz ihrem Mund gefährlich nahe. Aber das war der einzige Handgriff, den sie tat. Danach zog sie sich zurück und lehnte sich mit dem Rücken an die mir gegenüberliegende Fliesenwand. Sie nahm einen speziellen, schwer zu beschreibenden Gesichtsausdruck an. Sie wollte mich provozieren oder motivieren oder wie auch immer, es zu tun. Ihn in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Es dauerte etwas, bis ich dazu bereit war, aber als sie mit einer Hand begann ihre Brüste zu bespielen und die andere im Höschen verschwand, wollte ich es dann auch.

Eigentlich war ich kein großer Fan davon, mich ohne Gleitmittel zu wichsen. Einfach nur die Haut vor und zurück zu ziehen, aber in ihrer Anwesenheit war das geiler als je zuvor. Zumal sie meinen Start mit einem traumhaft schönen Lächeln kommentierte. Die Hand in ihrem Höschen begann jetzt kreisende Bewegungen und ihre Nippel gewannen zunehmend an Größe und Festigkeit. Ich begann, die ganze Situation zu genießen und streckte kokett mein Becken nach vorne. Sie sollte bestmögliche Sicht auf alles haben. Verspielt biss sie sich auf die Unterlippe, als ich das tat. Ihr gefiel, dass sie mir gefiel. Als das Tempo ihrer Hände zunahm, folgte ich ihr und wichste mich jetzt im dem mir üblichen Tempo. Es war ja auch nicht verkehrt, wenn das hier alles nicht allzu lange dauern würde. Schließlich … … … Schritte!

Ein lautes Klacken war zu vernehmen und ließ uns beide hochschrecken. Silke reagierte wahnsinnig schnell! Ihr Zeigefinger zeigte zum Duschkopf. Ich schaltete ihn sofort aus und zog meine Hose hoch. Ruckzuck waren ihre Möpse wieder verpackt und sie rannte zum Eingang des Duschraums. Sie schaute noch einmal zurück auf meine wieder eingepackte Latte. Dann schaute sie nervös in alle Richtungen. Die Schritte waren nicht aus dem Wellnessbereich gekommen, in dem wir uns befanden, sondern aus Richtung des Pools. Silke verschwand kurz um die Ecke und plötzlich ging das Licht im Duschraum, so wie im Vorraum aus. Silke kam wieder auf mich zu und hatte sämtliche Handtücher, ihre Klamotten und meinen Bademantel zwischen ihren Händen aufgetürmt. Wir huschten beide in die hinterste Ecke des Duschraums und pressten unsere Rücken gegen die Wand. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Als ob dieser Gestus nötig gewesen wäre. Ich war starr vor Angst und würde sicherlich keinen Mucks von mir geben. Das Klacken der Schuhe kam näher. Es musste sich um Stöckelschuhe handeln. Silke presste die Augen zusammen. Sie wollte nichts sehen, nichts wahrhaben. Wer immer da rumhuschte, befand sich jetzt wohl im Flur direkt vor dem Duschraum. „Wo steckt sie nur wieder?“, war eine Frauenstimme vernehmbar. Stille … 21 … 22 … 23 … „Naja, scheint nur vergessen zu haben, das Licht im Schwimmbad auszumachen, hier ist ja alles in Ordnung.“ Silke legte erleichtert den Kopf in den Nacken, als die Geräusche der Stöckelschuhe sich entfernten. Dann wurde das Licht im Poolbereich gelöscht und bei uns wurde es jetzt sehr dunkel.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Es war nicht stockfinster. Mehr so eine Art dunkelblauen Schleiers hatte sich über alles gelegt. Die Lichtreflexionen des Vollmonds auf dem Wasser des Pools strahlten bis in den Wellnessbereich und man würde keine Probleme haben, auch ohne künstliches Licht hier wieder rauszufinden. Die Erleichterung schlug sich in ihrem und meinem Gesicht nieder, als wir hörten wie die schwere Eingangstür zu fiel. Silkes Lächeln war einfach magisch. Sie schaute an mir herunter und lachte: „Na, so geht’s natürlich auch.“ Der Schreck hatte meine Erregung in diesen wenigen Minuten völlig zunichte gemacht. Ich lachte auch ein wenig. Wir schauten uns lange und intensiv an. Ihre Augen funkelten in der Dunkelheit. Meine Augen hatten sich an die Lichtverhältnisse gewohnt und ich konnte alles bestens erkennen. Es war nur eben nicht in Farbe, sondern in blau-grau-Tönen.

„Ich werde meiner Chefin meine Abwesenheit erklären, indem ich sage, dass ich einen jungen Gast darüber informiert habe, was man in der Stadt abends so unternehmen kann. Kann ich auf dich zählen?“ Ich nickte und lachte auch ein wenig. Dann raffte sie sich auf und drückte sich von der Wand weg. Sie schaute noch einmal in Richtung Eingang, dann wand sie sich wieder mir zu. Ganz nah kam sie mir. So nah, dass ihre Brüste sich gegen meine Brust drückten. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange. „Du kannst ja deinen Freunden zu Hause ein anderes Ende der Geschichte erzählen.“, scherzte sie. Intensiv suchten ihre Augen nach einer Reaktion in den meinen. Meine Hände drückten sich jetzt flach gegen die Fliesen, während mein Schwanz wieder in die halb aufgerichtete Position schoss. Wieder drückte sie sich nah an mich. Sie musste jetzt meinen Ständer an der Unterseite ihres Bauchs fühlen. Wenige Zentimeter zwischen ihren Augen und den meinen. Dann küsste sie mich auf die Lippen. Lange blieben ihre Lippen auf meinen, dann schob sie auch ihre Zunge nach vorne. Mein Schwanz drückte jetzt heftig in ihren Bauch hinein, denn er wollte sich voll aufrichten, aber sie war im Weg. Ihr Mund ließ ab, aber ihr Gesicht blieb meinem ganz nah. „Du bist eigentlich ganz süß.“, urteilte sie.

Es waren reine Instinkte, die jetzt mein Handeln übernahmen. Der Kopf war für ein paar Sekunden völlig ausgeschaltet. Meine rechte Hand schnallte an ihren Hinterkopf und tat das, was ich die ganze Zeit schon hatte machen wollen. Ich wollte erfühlen, wie sich ihr kurzrasiertes Haar anfühlte. Es war stoppelig und piekste ein wenig in meine Handfläche. Dennoch fühlte es sich toll an. Ihre ungewöhnliche Frisur hatte mir vom ersten Moment an gefallen. Dann drückte ich ihren Kopf in meine Richtung und gab ihr einen Kuss. Sie erwiderte ihn sofort und ganz zärtlich umwanden sich unsere Zungen und starteten ein pazifistisches Wrestling-Match. Dieser Moment hätte ewig währen dürfen, wenn es nach mir ginge. Aber sie unterbrach ihn nach einer Weile und rang ein wenig nach Luft. „Du bist 17, ja?“ Oh nein, bitte nicht. Keine Bedenken jetzt. Bitte! Ihr Kopf ging nach unten und druckvolle Küsse regneten über meine Brust. Tiefer und tiefer ging ihr Kopf. Ich fasste einmal kurz von oben auf ihre Schädeldecke, aber nur um noch einmal ihre Haare zu fühlen. Von ganz allein wanderte sie bis auf Höhe meines Ständers und zog dann ganz langsam meine Hose runter. Mein bestes Stück und Silke betrieben dann eine Weile einen staring-contest. Glücklicherweise gewann mein kleiner Soldat und Silkes Lippen schlossen sich um meine Eichel.

Mein Kopf ging nach links und ich schaute noch einmal Richtung Eingang, aber es gab keinerlei Gefahren. Zärtlich und langsam blies sie ihn. Sie nahm ihn nicht besonders tief, sondern umspielte vor allem die Spitze. Vielleicht galt das alles immer noch, mir schnellstmöglich Erleichterung zu verschaffen, damit ich ohne aufzufallen durchs Hotel gehen könnte. Nur wenige Sekunden verwöhnte sie mich. Sie wusste genau, er war steinhart und längst für weiteres bereit. Zumindest hoffte ich, dass das ihre Motivation war, als sie von mir abließ. Ihre Augen funkelten die meinen an und sie sagte: „Ich will auch ein bisschen Spaß.“ Schlagartig fühlte ich mich überfordert. Wieder stellte sie sich links neben mich und presste sich mit dem Rücken gegen die Fliesen. Dann griff sie nach meiner linken Hand und schob sie in ihr Höschen. Mein Körper verharrte an seiner Position, aber ich begann langsame, kreisende Bewegungen. Ich wanderte ein wenig. Nicht ein einziges Haar war zu ertasten, dafür aber eine bereits geschwollene Lustperle. Das war da unten alles viel größer als bei meiner Ex-Freundin. Und bereits bei der ersten Berührung stand eine Menge Erregung in Silkes Gesicht. Ich drehte mich zur Seite und bewegte meine rechte Hand in Richtung ihrer Brüste, aber ich wartete ab, bis sie Einverständnis signalisierte. Ich genoss die Berührung sehr, obwohl sie ja noch über dem Bikini war.

Ganz kurz ließ ich mit beiden Händen ab, um mich direkt vor sie zu stellen. Meine Hände griffen hinter Silke und schoben sich zwischen Wand und Rücken. Sie machte etwas Platz und ich löste den Knoten. Große Ungeduld trieb mich an und ich ließ direkt meine Lippen über ihre Nippel wandern, die bereits hart wie Kirschkerne waren. Aber auch Silke war ungeduldig und sie schob meine rechte Hand sofort wieder in ihr Höschen. Meine Aufmerksamkeit galt aber mehr meinem Vergnügen mit ihren Brüsten und die langsam kreisenden Bewegungen meiner Hand waren ihr nicht genug. „Ruhig auch rein!“, sagte sie im Befehlston. Sie hatte recht! Ich sollte nicht so egoistisch sein. Meine Konzentration galt jetzt wieder hauptsächlich ihrer Muschi, obwohl ich weiterhin meine Lippen auf Erkundungstour schickte. Es war ein großes Vergnügen, auch wenn ab und zu etwas Chlorgeschmack in meinen Mund drang. Zuerst wollte ich mich vorsichtig vorpirschen, aber um so tiefer ich kam, umso klarer wurde mir, wie erregt Silke bereits war. Daher nahm ich direkt zwei Finger gleichzeitig und begann in sie hinein zu fahren. Mit jedem Stoß sammelte sich mehr und mehr Feuchtigkeit in ihrer Pussy.

Eine ihrer Hände legte sich auf meinen Hinterkopf und wies mich langsam nach oben. Ich küsste ihre Schulterblätter, ihren Hals und dann wieder den Mund. Die Wahrnehmung der Augen war wegen der Lichtverhältnisse beeinträchtigt, aber dafür hatte ich den Eindruck, alles andere viel intensiver wahrnehmen zu können. Ihre Lippen schmeckten jetzt nicht mehr nach Chlor und die Küsse machten mehr und mehr Spaß. Unsere Körper drückten sich immer heftiger aneinander, so dass es immer schwieriger wurde, meine Finger in sie reinfahren zu lassen. Bisher war ich immer so weit wie möglich hineingefahren, aber das ging jetzt nicht mehr. Nur noch meine Fingerkuppen fuhren in ihr herum. Ganz plötzlich unterbrach sie unseren Zungenkuss, ihr Kopf verdrehte sich und ihr Mund stand weit offen. Sie wollte ihre Lust artikulieren, traute sich aber wohl nach der Stippvisite ihrer Chefin vorhin nicht richtig. Sie fand aber ein Ventil für ihre Erregung. Heftig krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken. Auch mir stand der Mund jetzt offen, doch den Schrei verkniff ich mir. Silkes Augen funkelten mich an. „Mir scheißegal, wie lange ich da oben noch fehle. Lass uns ficken!“, sagte sie. Ohne nachzudenken nickte ich heftig mit dem Kopf.

Sie drückte sich von mir weg, entledigte sich ihres Höschens und schaute sich im Raum um – wohl danach suchend, wie man es hier am besten machen könnte. Meine Badehose war die ganze Zeit noch auf Kniehöhe verblieben, aber jetzt zog ich sie mir ganz aus. Silke wirkte ein wenig hilflos. Ich hätte es einfach auf den Fliesen getrieben. Egal, wie unangenehm das vielleicht wäre. Ich war viel zu geil, um darauf jetzt noch Rücksicht zu nehmen. Aber sie war da anders. Auf Zehenspitzen schlich sie aus dem Duschraum und ein Zeigefinger gab mir die Anweisung zu folgen. Mein Blick verharrte auf ihrem nackten Arsch, der bei jedem Schritt hin und her wackelte. Wir standen jetzt am Ausgang des Vorraums und schauten auf den Pool. Es war in der Tat die Reflexion des Mondlichts gewesen, die im ganzen Wellnessbereich als einzige Lichtquelle gedient hatte. Trotz meiner Geilheit war genug Intellekt übrig, um dieses Naturschauspiel zu würdigen. Wir schlugen Wurzeln vor der Glastür und betrachteten beide den silbrigen Schimmer auf dem Wasser. Zu gerne hätte ich die Tür geöffnet und wäre in den Pool gesprungen, aber ich traute mich nicht. Es war schwer einzuschätzen , ob man von den Hotelzimmern aus durch die Reflexion des Mondlichts einen guten Blick auf den Pool hatte. Und ob man sehen könnte, wenn sich jetzt – nachdem der Pool ja bereits offiziell geschlossen war – zwei Menschen hier aufhielten oder gar miteinander vergnügten. Aber Silke war älter, erfahrener und vor allem mutiger als ich.

„Das hab ich immer schon mal machen wollen.“, flüsterte sie, als sie die schwere Glastür aufzog, mir in die Hand drückte und langsam auf den Pool zu schlenderte. Ich schluckte, trat hinter die Glastür und schaute durch die Fenster nach oben. Da, wo im Hotel Licht brannte, konnte man alles sehen. Leute, die durch ihre Zimmer schlichen, die noch im Restaurantbereich saßen und das übrige Treiben. Wenn es umgekehrt genauso wäre, wenn man den Poolbereich von dort oben auch bestens sehen konnte, dann würde man jetzt eine bildhübsche nackte Frau sehen können, die ganz zart und langsam ins Wasser glitt. Und einen jungen Mann, der mit einer ordentlichen Erektion, ihr ganz zaghaft und verschüchtert folgte. Silke schwamm ganz langsam und ruhig und verursachte nur wenig Wellen. Ihr Blick galt nur dem Hotel und sie schwamm an den Rand, der dem Hotel am nächsten war. Dann schaute sie zu mir. Ich stand immer noch am Rand und hatte Angst. Meine Latte sank allmählich.

„Da oben kann dich jeder sehen.“, flüsterte Silke. „Hier keiner!“ Sie meinte den Platz, den sie sich im Pool ausgesucht hatte. Vorsichtig setzte ich mich hin, ließ zunächst meine Beine hineinbaumeln, dann tauchte ich in das immer noch wohlig warme Wasser hinein. Ganz langsam und vorsichtig – wie Silke es vorgemacht hatte – schwamm ich auf sie zu. Mein Blick galt dem Hotel und ich merkte, dass umso näher ich ihr kam, umso mehr vom Haus verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich ganz am Rand angekommen war, war das Hotel nicht mehr zu sehen. Einfallswinkel = Ausfallswinkel, dachte ich. Hier waren wir vor Blicken sicher.

Man konnte überall im Pool stehen und das Wasser reichte mir ungefähr bis zu den Nippeln. Sie war bis auf den Kopf verschwunden. Zärtlich schlängelten sich ihre Arme um meinen Hals und sie zog sich an mir ein wenig hoch. Die Rundungen ihrer Brüste tauchten jetzt leicht aus dem Wasser auf, gerade bis dahin, wo der Warzenhof anfing. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich noch nie nackt geschwommen bin, und dass ich das Gefühl mochte. Das Gefühl ihrer Haut und ihrer Brüste hinzukommend: Ich war im siebten Himmel. „Ich habs schon immer mal hier treiben wollen.“, flüsterte sie. Leise sein, das wollte sie immer noch. Das Mondlicht spiegelte sich in ihren Augen und sie funkelte mich an. Alles, was jetzt noch störte: Der Chlorgeruch, die Fliesen des Beckenrands an meiner Flanke und diese Furcht im Hinterkopf, erwischt zu werden. Das alles blendete sich jetzt aus, war weit weg. Das hier war ein ferner Ort, in dem alles nur gut und schön war, und die böse, fiese Welt keinen Platz hatte.

Es war ein seltsames Gefühl, wie ihre Hand mich unter Wasser berührte. Es war eine unwirkliche Leichtigkeit, eine schwer zu beschreibende Sensibilität. Genuss stellte sich ein, als sie meinen Schaft entlang fuhr. Aber ich spürte nicht wie sonst üblich die ständige Gier nach mehr. Über Wasser war das immer alles zu wenig gewesen. Wenn sie ihn da in die Hand nimmt, willst du lieber ihren Mund. Ist er im Mund, willst du sofort in die Muschi. Bist du in der Muschi willst du schnellstmöglich zum Orgasmus. Unter Wasser war das alles so sanft und zärtlich, so wenig fordernd. Man genoss ohne direkt mehr zu wollen. Meine Finger tasteten ihren Bauch ab, ertasteten ihre Muskelkonturen und verweilten dann endlos lange auf ihrem Venushügel. Längst küssten wir uns wieder, während unsere Hände mit sich steigernder Intensität aneinander arbeiteten. Mein Herz begann zu rasen. Ich hatte meine Ex-Freundin vielleicht nicht geliebt, aber doch sehr gemocht, und irgendwas in mir suggerierte mir, dass ich Silke auch derart mochte. Obwohl ich sie eigentlich nicht gut genug kannte, um das ernsthaft beurteilen zu können. Mein Gehirn wusste eigentlich, dass das hier blinde Lust war und keine Verliebtheit. Aber die Situation an sich hatte durch das Mondlicht auch einen romantischen Touch, dem ich mich einfach hingeben wollte. Und so genoss ich die Suggestion, dass ich etwas für Silke empfand. Auch wenn mein Kopf dann vermutlich den Rest des Urlaubs daran arbeiten würde müssen, mir klar zu machen, das dem nicht so war.

Ihre Arme krabbelten an mir hoch und legten sich auf meine Schultern, dann drückte sie sich hoch, bis ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht baumelten. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und sog heftig an ihren Nippeln, die seit unserer ersten Begegnung auf doppelte Größe angewachsen waren. Silke stieß ein fröhliches Lachen aus und genoss es vermutlich sogar, dass ihr Kopf kurzzeitig vom Hotel aus her sehbar war. Immer höher drückte sie sich, bis sie regelrecht über mir stand. Ich bemüte noch, ihren Bauch zu küssen, als ich nach hinten umkippte. Es gelang mir so halb. Wir selber waren immer noch nicht zu sehen, aber man könnte sich schon fragen, was die heftigen Wellenbewegungen auslöste, die jetzt das Mondlicht brachen und wie eine Discokugel reflektierten. Wir schauten beide an die eine solide Wand, die das Schwimmbad hatte und auf dem sich herrliche Lichtspiele abzeichneten.

„Lust auf ein Experiment?“, fragte Silke grinsend. Ich nickte. Sie holte tief Luft und tauchte. Ihre ausgestreckten Arme tasteten nach meinen Flanken und sie zog sich an mir herunter. Unter Wasser war es ein völlig anderes Gefühl, in ihrem Mund zu sein. Es war ein heftiges Ziehen, dass ich verspürte. Das seinen Höhepunkt erreichte, als sie mit den Händen losließ und nur noch mit dem Mund an mir hing, bis die Triebkraft sie von mir abbrachte. „Aaaah“, ich konnte nicht anders als kurz aufzustöhnen. Silke konnte nicht anders und lachte heftig als sie auftauchte. Bis sich eines besseren besann und sich selbst zur Ruhe mahnte. „Jetzt du.“, flüsterte sie. Ich ging ganz nah an sie heran und legte meine Hände um ihre Hüften. Noch schnell gab ich dem Drang nach, sie zu küssen, dann zog ich mich selbst an ihr unter Wasser. Meinen Kopf presste ich dabei ganz nah an sie und fuhr über ihren Bauch entlang. Meine Hände schlossen sich um ihre Arschbacken und etwas ungelenk auf dem Schwimmbadboden hockend begann ich sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu küssen. Natürlich nicht lang genug, um ihr große Freuden zu entlocken, aber wir hatten beide einfach Spaß am Spiel.

Als ich wieder auftauchte, hauchte sie mir ein keckes „Ooh“ entgegen, so als hätte ich meine Sache besonders gut gemacht. Beherrschung fiel jetzt schwer. Ich packte sie wieder am Hintern und zog sie ganz nah an mich ran. Noch im Kuss ließ ich mich mit ihr nach hinten fallen und wir gingen gemeinsam unter und küssten uns unter Wasser. Es währte nur kurz, denn Silke entschloss sich von mir weg zu tauchen, als ich sie los ließ. Ihre Brüste schwammen über mein Gesicht hinweg und ihre blanke Muschi kam mir auch noch einmal sehr nahe. Ich tauchte wieder auf und sie stand wieder direkt am Beckenrand. Einen verführerischeren Blick hatte ich noch nie gesehen. Langsam schritt ich auf sie zu und genoss meine eigene Ungeduld, während ich durchs Wasser watete. Ihre Arme legten sich über ihren Schambereich und ich nahm an, dass sie sich unter Wasser streichelte. Als ich bei ihr ankam, ließ ich meine Hände noch einmal über ihren Körper gleiten. Dann flüsterte sie: „Zeit zu vögeln.“ Auch die Wellenbewegungen brachten meinen Schwanz nicht zum schweben. Er stand ganz stramm und bereit zum Einsatz. Ich nickte und schob Silke an den Hüften nach oben, bis ihre Rundungen wieder über der Wasseroberfläche zum Vorschein kamen.

Silke selber griff nach meinem Gerät und brachte es in Position. Sie glitt dann einfach ein Stück an mir herunter. Ihre Erregung war groß genug, dass das alles problemlos klappte. Ich spürte ihre Hände jetzt um meinen Hals und es war mein Becken, dass uns beide in Bewegung versetzte. Die Bewegungen des Wassers, die wir verursachten, waren unglaublich erregend. Der Sex wurde so mit einer Ganzkörpermassage verbunden, die an jeder Körperregion gleichzeitig stattfand. „Hast du schon oft gepoppt?“ – „Nein.“, antwortete ich. Wir waren beide leise beim Sprechen. Ich hatte den Eindruck, sie brauchte ein Ventil für ihre Erregung und da Stöhnen nicht ging, redete sie beim Sex. „Aber deine erste bin ich nicht? Dafür warst du eben zu geschickt mit den Fingern.“ Ich schüttelte den Kopf. „Hast dus schon mal im Wasser getrieben?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. „Nein. Aber ich habs immer gewollt.“ Bisher hatte ihr Rücken gegen den Beckenrand gelehnt, aber jetzt zog sie sich nah an mich. Es war kein Problem, da sie ja im Wasser kaum was wog. Ganz im Gegenteil: Ihre Brüste schaukelten ganz nah an mir dran durchs Wasser und berührten mich gelegentlich. Das Empfinden um meinen Schwanz war weniger intensiv, als ich es gewohnt war. Aber das bedeutete vielleicht auch, dass ich so länger könnte. Mit meiner Ex hatte ich immer so zehn Minuten durchgehalten, aber das hier würde länger dauern, das spürte ich ganz deutlich.

„Das ist geil!“ Ich hatte schon bei meiner Ex immer das Bedürfnis verspürt, sie wissen zu lassen, dass ich Spaß hatte. Auch wenn sich das beim Mann ja eigentlich eh von selbst versteht. Wir haben ja eigentlich immer Spaß dabei. Sie neckte mich zur Antwort: „DU bist geil.“ Immer heftiger gingen jetzt die Bewegungen, denn auch sie hatte eine Methode gefunden, sich zu bewegen. Trotz der unterstützenden Kraft des Wassers kamen wir dem Umkippen immer näher, denn auch der Druck ihrer Bewegungen lastete allein auf meinen Schultern. Ich beendete also meine eigenen Bewegungen, presste meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein und verharrte. Sie stöhnte trotz aller Beherrschung kurz auf und hatte auch selber ein Einsehen. Wir blieben so und sie begann, sich den Kitzler zu reiben, während mein Schwanz reglos in ihr drin blieb. In ihrem Gesicht stand Genuss, aber kein Orgasmus. Zu gerne hätte ich das geändert, aber ich wusste nicht so recht wie. Ganz langsame zaghafte Bewegungen begann ich wieder. Sie schüttelte den Kopf, stellte das Reiben ein und unterbrach unsern Kontakt. Dann küsste sie mich lange auf den Mund. „Das war voll schön.“, hauchte sie. Wir waren beide nicht gekommen, aber sie wirkte zufrieden. Mit langsamen Zügen schwamm sie von mir weg. Ich wollte schreien – als Protest. Ließ es aber. Ich schwamm ihr einfach hinterher, wie ein treuer Hund.

Wir verschwanden wieder im blau-grauen Licht des Wellnessbereichs. Die kalten Fliesen unter meinen Füßen nahmen mir Erregung. Die Tür schloss sich hinter uns und erst jetzt würdigte mich Silke wieder eines Blickes. „Hats dir gefallen?“ Ich nickte. „Aber du willst auch noch kommen, oder?“ Wieder nickte ich. Sie stand in zwei Metern Abstand vor mir und begann sich die Muschi zu reiben. Mein Schwanz wurde ruckzuck wieder steinhart. Plötzlich verschwand ihr Zeigefinger ganz tief in ihrer Spalte. Als sie ihn wieder rauszog, leckte sie ihn genüsslich ab. Ein großer Kloß bewegte sich durch meinen Hals. Sie kam jetzt wieder ganz dicht an mich ran. Wieder verschwand der Finger, diesmal hielt sie ihn mir hin. Der Chlorgeschmack überlagerte ihren Eigengeschmack, aber es war eine liebreizende Süße zu erahnen. „Zwei Minuten!“, sagte sie bestimmt. „Du müsstest mich noch zwei Minuten ran nehmen. Aber härter als eben. Kannst du das?“ Ich nickte. Sie packte mich am Handgelenk und zog mich mit. Hinter einer weiteren schweren Glastür war der Saunabereich. Es war hier kaum noch was zu sehen, aber Silke griff blind nach links. Irgendetwas rappelte. Sie öffnete einen Spind. „Ah, hier.“, sagte sie und das Licht einer Taschenlampe leuchtete uns den Weg.

Hier waren die Wände alle holzvertäfelt und es stand noch eine Restwärme in den Räumen, obwohl sie jetzt schon länger geschlossen waren und keine Sauna mehr lief. „Hier!“, wies sie mich und öffnete eine Holztür mit einem kleinen Guckloch. Es war eine sehr kleine Sauna. Nur zwei hölzerne Sitzflächen zeigte das Licht der Taschenlampe. „Setz dich.“, sagte sie zu mir. Sie kniete sich hin und legte die Taschenlampe unter die Holzbank. Durch die Spalten des Holz brach sich das Licht und es entstand eine schummrige Partykeller Atmosphäre. Silke kniete sich direkt vor mich hin und fuhr zweimal mit dem Mund meinen Ständer entlang, dann befühlte sie ihn und befand ihn für gut. Ihre Beine setzten neben meinen Oberschenkeln auf und sie brachte ihre Spalte in die Nähe meines Helms. Sie rieb sich noch ein wenig, dann führte sie ihn sich ein: „Ich brauchs jetzt hart!“ Wir beide tropften noch vor Chlorwasser, doch in ihr drin herrschte eine andere Art der Nässe. Wir konnten sofort volle Fahrt aufnehmen. Lustvoll ließ sie sich nach hinten fallen, während meine Arme sie stützten. Hier im Saunabereich traute sie sich dann auch den ein oder anderen Stöhner. Wenn bestimmt auch leiser, als sie eigentlich wollte. Immer wieder rieb sie sich selbst, während wir beide heftige Bewegungen ausführten. So gut ich konnte übertrug ich die Kraft meiner – auf dem Boden stehenden – Beine auf mein – auf der Sitzfläche aufliegendes – Becken. Silke schaffte es mit der Kraft ihrer trainierten Oberschenkel sowieso spielend, viel Geschwindigkeit und Wucht aufzubringen.

Im warmen Wasser war es mir nicht aufgefallen, wie heiß gelaufen ich und vor allem sie schon waren. Die zwei Minuten Angabe erwies sich als erstaunlich präzise. Sie presste mir ihre Titten ins Gesicht, als sie ihre Bewegungen einstellte und heftige Muskelkontraktionen ihre Muschi durchfuhren. Ich legte noch einmal alles hinein, als sie kam und sie dankte es mir mit einem lauten Stöhnen. Dunkelrot gefärbt tauchte mein Schwanz wieder auf und subtile Zuckungen vollführte er. Aber Silke brauchte einige Augenblicke um sich zu sammeln. „Das war ein geiler Fick. Ich geh dann mal. Bis demnächst.“ Es war ein schlechter Bluff, denn sie grinste von einem Ohr zum anderen. Ich lachte. „Du verstehst nicht: Ich kann hier doch keine Schweinerei veranstalten.“ Sie deutete auf den Fußboden. „Es sei denn …“ Sie machte eine lange dramatische Pause. „Ich würde die ganze Ladung geschluckt bekommen.“ Ihre Zunge strich an den Innenseiten ihrer Backe herum.

Viel Zeit ließ sie sich dabei, von der Bank herunter zu klettern und vor mir Platz zu nehmen. Ich selbst schob mich in Windeseile an die äußerste Stelle der Bank. Sie reckte sich noch einmal ausgiebig. Es war gedacht, um meine Geduld auf die Probe zu stellen. Aber es gefiel mir, wie ihre Brüste sich nach vorne schoben, als sie die Arme durch die Luft schwang. Dann brachte sie ihren Mund ganz nah an meinen Stab. Ein liebevoller Kuss auf die Eichel. Ein Kuss der Dankbarkeit. Dann nahm sie ihn in den Mund. Viel tiefer als sie es bisher getan hatte. Augenblichlich merkte ich, dass in mir bereits alles heftig arbeitete. Die inneren Pumpwerke liefen bereits. Zweimal, dreimal, viermal nahm sie ihn. Ich griff noch einmal nach diesen kurzgeschorenen Haaren und genoss das leichte Pieksen auf meiner Handfläche. Sie ließ noch einmal kurz ab: „Gib mir alles, was du hast.“, forderte sie. Und mein Schwanz wollte gehorchen. Sie nahm ihn jetzt weniger tief, denn sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Nur noch das Köfpchen wurde von ihrem Mund umfasst und innen mit der Zunge umspielt. Die Lippen presste sie mit maximalem Druck an und sie schloss genüsslich die Augen als die Salven begannen. Ich konnte nicht anders und stöhnte auf. Gleich dreimal. Bei jedem zweiten Schuss. Bei der letzten Patrone begann sie bereits das Schlucken und hustete einmal kurz auf, schaffte es aber, ihn drin zu behalten. Blitzeblank geputzt kam mein Soldat zum Vorschein und auch an ihrem Mund, ihrem Gesicht war nichts weißes zu erkennen. Sie öffnete einmal kurz den Mund, streckte ihre Zunge hervor. Auch hier: alles wie immer. „Du schmeckst gut.“, urteilte sie.

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Im wahren Leben: safer sex!

Ja, meine männlichen Hauptfiguren hießen bisher immer Tom, waren alle im gleichen Alter und sind doch irgendwie nicht die gleiche Person. Who cares?

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Anal

Christines Erlebnis Part 1 – Schwägerin wird

Freitag Abend…..meine Freundin war verreist und ich saß mal wieder alleine
vor der Bildröhre. Dabei hatte der Abend so vielversprechend angefangen. Gegen
17.00 Uhr klingelte das Telefon und ein Kumpel rief an: ‘Hey Achim, hast du
Lust mit auf ‘ne Party zu düsen? Du bist doch das Wochenende alleine und da
dachte ich, daß Du eine kleine Abwechslung gebrauchen könntest…..’ Naja, ich
hatte nichts besseres vor und wir verabredeten uns für 21.30 Uhr. Eine halbe
Stunde später klingelte erneut das Telefon und ich nahm den Hörer ab: ‘Hallo
Achim, ich bin’s noch mal’ tönte es aus dem Hörer ‘mit der Party wird’s wohl
nichts….Andrea und ich haben dicken Streß. Sie hat keinen Bock mehr und
alleine will sie mich nicht gehen lassen – SCHEIßE!’

Da saß ich nun und blätterte gelangweilt in der Fernsehzeitschrift. Im
Hintergrund löste Kommissar Derrick gerade seinen 762 Fall. Irgendwie hab ich
den Eindruck, daß Harry schwul ist. Komisch – wieso muß Derrick eigentlich nie
aufs Klo? Und wieso fahren die Fernsehen-Sheriffs eigentlich immer die dicken
Schlitten? Die dämlichsten Fragen schossen durch meinen Kopf und ich beschloß
die Kiste auszumachen, und ein wenig spazieren zu gehen. Ich ging aufs Klo und
pinkelte erst mal kräftig…..ich schloß die Augen und stelle mir vor, wie ich
einem geilen Weib alles in den Mund schiffte. In Gedanken malte ich mir mein
Gegenüber aus? Keine Schönheit aus der Mitte des Playboys, eher ein Mädel von
nebenan. Lange lockige Haare und mittelgroße, runde, leicht hängende weiße
Brüste. Ihr weicher Mund besitzt kräftige, dicke Lippen. Sie ist schlank und
hat einen runden Hintern. Ein wahrlich praller Arsch. Irgendwie kam sie mir
bekannt vor aber ich konnte sie nicht genau zuordnen. Ohh Scheiße – mein
Schwanz stand…und meine Freundin war 350 Km entfernt.

Ich schnappte mir meine Jacke und ging zur Tür. Das Telefon klingelte abermals
und ich ging rann: ‘Hallo mein Bester – wie geht’s?’ Mir wurde warm und kalt
zugleich. Das war’s – ich hatte eben meiner angehenden Schwägerin in den Mund
gepinkelt. ‘Hi Christine, hast Glück – ich wollte gerade spazieren gehen.’
sagte ich mit leicht unsichere Stimme. ‘Ich habe eine kleine Bitte’ flötete
sie in das Telefon ‘ich muß kurz zu einer Freundin, um ihr bei einer
Diplomarbeit zu helfen. Kannst du für ‘ne Stunde auf meinen Sohn aufpassen?
Mein Männe ist noch im Büro.’ Da ich nichts besseres zu tun hatte, sagte ich
ihr, daß ich in einer Viertelstunde bei ihr sein würde und ging los. Unterwegs
machte ich mir einige Gedanken über mein Kloerlebnis und schämte mich ein
wenig. Sie war absolut nicht mein Typ. Germanistin und ein bißchen schräg;
außerdem sah sie nicht sonderlich gut aus. Hatte aber in der Tat eine relativ
gute Figur. Aber ich hatte nie das Gefühl, daß sie mich erregen könnte – aber
jetzt……

Ich erreichte das mehrstöckige Haus und trat zur Haustür. Sie stand offen und
ich trat ins Treppenhaus ein. Ich ging zur Treppe und schleppte mich in den 4.
Stock. Die Wohnungstür stand offen …war da nicht ein leichtes Wimmern. Ich
klopfte: ‘Hi Christine ich bin da. Was macht denn klein Tobias wieder.’ Ich
hörte Christine um Hilfe schreien und rannte zum Wohnzimmer, wo ich ihre
Stimme gehört zu haben glaubte. Ein unbekannter Mann trat mir entgegen und
schlug mir eine Pistole über den Schädel. Taumelnd fiel ich zu Boden und
verstand die Welt nicht mehr. Einige Zeit später merkte ich, wie mir jemand
auf die Wangen schlug. Ich kam wieder zu mir und bemerkte, daß der Mann auf
meinem Brustkorb saß und ins Gesicht lächelte. ‘Na mein Freund – ist wohl
nicht Dein Tag heute?’ sagte er und stand auf. Er richtete seinen kleinen
Revolver auf mich und befahl mir, mich neben meine Schwägerin auf das Sofa zu
setzen. ‘Was ist hier los? Wer sind sie? Und was wollen sie?’ fuhr ich den Typ
an. Er lächelte und schritt auf Christine zu. Er öffnete seine Hose und nahm
seinen Schwanz hervor. Ich hatte auch schon einige Schwänze gesehen, aber
diese Teil hatte keine Ähnlichkeit mit den kleinen hilflos wirkenden Teilen in
den Gemeinschaftsduschen. Christine war kreidebleich und schluchzte. Sie sah
mich an und ich konnte ihr nicht helfen. Aus dem Nachbarzimmer hörte ich
Tobias weinen. ‘Ok du geiles Teil, zieh’ deinen Pullover aus! Ich will deine
Titten sehen…bin gespannt, was Du zu bieten hast!’ Christine gehorchte
zögernd. Der Mann nahm seinen Schwanz in die linke Hand und fing an zu
wichsen. Diese Monster dachte ich und überlegte mir, wie ich ihn überlisten
konnte. Der Anblick seines Revolvers ließ mich allerdings wie gelähmt
erscheinen. Scheiße, ich konnte nichts machen. ‘Wer bist Du?’ schnauzte er
mich, immer noch wichsend, an. ‘Der Freund der Schwester und ich finde das
Scheiße was Du hier abziehst.’ Er lächelte und trat einen Schritt vor. ‘Öffne
Dein süßes Maul’ er stand breitbeinig vor Christine und richtet seine Revolver
auf ihren Kopf. Christine war wie gelähmt Langsam zog sie sich den Pulli über
ihren Kopf . Das kann doch nicht war sein? Was geht hier ab? Ich stand auf.

Der Mann schoß. Keinen Laut, nur ein ganz kleines Pfeifen war zu hören gewesen
– ein Schaldämpfer. Die Kugel schlug in der Wand hinter mir ein und ich setzte
mich wieder hin. Christine fing an zu weinen ‘Bitte, bitte laß’ uns in
Ruhe…’ wimmerte sie. Der Mann verlor die Geduld. Mit einem mächtige Schlag
rammte er seine Faust in ihren Bauch. Christine zuckte zusammen und fiel nach
vorne über. Der Mann faßte sie an ihren Haaren und hob sie vom Boden auf. Er
hielt ihr Gesicht vor sein Geschlecht und rammte seinen Schwanz tief in
Christines Mund. Ich hörte nur ein hilfloses Würgen und schloß die Augen. Eine
unbeschreibliche Wut kam in mir auf. Ich konnte nichts machen. ‘Du kleine
Nutte, los saug’ meinen Pimmel.’ Christine hatte keinen Widerstand
entgegenzusetzen. Sie spielte mit und befriedigte den Gewalttäter mit ihrem
Mund. Der Typ fummelte in seiner Innentasche rum und brachte Handschellen
hervor. ‘Anlegen’ befahl er. Ich gehorchte. ‘Wenn Du mitspielst, dann passiert
Euch nichts. Ich will, daß Du mir zeigst, daß du auch Spaß hieran hast – los
wichs’ ihn’ stammelte er. Christine reagierte kaum. Wie in Trance blies sie
seinen Schwanz. Leicht schmatzende Geräusche entfuhren ihrem Mund. ‘Wie heißt
Du?’ fragte er mich. ‘Achim’ entgegnete ich voller Abscheu. ‘Ok Achim, ziehe
Dir Deine Hose runter..’ er lächelte mich gewinnend an und ich merkte, daß ich
mich nicht widersetzen durfte. Langsam fummelte ich mir umständlich die Hose
auf und zog sie runter. Die Handschellen störten. ‘Halllloooo Achim, Du hast
ja auch ordentlich was in der Hose…mal sehen ob Deine Schwägerin das auch zu
schätzen weiß.’ Ich glaubte nicht recht zu hören. Auch Christine zögerte für
einen Moment. Wir wollten beide nicht glauben, was jetzt folgen sollte, aber
logischerweise folgen mußte. Unsere Blicke trafen sich. Hilflosigkeit und
Eckel standen dort geschrieben. Er zog seinen feuchten Schwanz aus ihrem Mund
und nahm ihr Genick in seine rechte Hand. Er drückte sie mit dem Gesicht nach
unten auf das Sofa und lenkte sie in meinen Schoß. ‘Los, zieh’ ihm die
Unterhose runter und blase ihm seinen Schwanz’ fuhr er sie an. Christine
zögerte und wollte widersprechen: ‘Nein, bitte nicht…..bitte…’. ‘Keine
Mucken Du Fickgerät! Wir hatten uns doch geeinigt – oder?’ Er zielte mit
seine, Revolver auf meinen Kopf.’ Blas’ seinen Schwanz….sonst hast Du ‘nen
kopflosen Schwager! Wie willst Du das Deiner Schwester erklären? Macht keinen
Scheiß! Je besser und glaubwürdiger ihr es Euch mach, desto eher bin ich
bereit euch laufen zu lassen.’ Er verstärkte seinen Griff und Christine machte
sich daran, meinen Schwanz aus der Hose zu fummeln. Als sie ihn in den Mund
nahm schien mir alles unwirklich. Hier saß ich auf dem Sofa meiner angehenden
Verwandten und bekam einen Revolver auf die Schläfe gedrückt. Ein unbekannter
Mann stand neben mir und wichste seinen harten Schwanz. Meine Schwägerin
kniete auf dem Sofa und blies aus Leibeskräften meinen inzwischen stehenden
Riemen. Es war mir unsagbar peinlich….ich hatte Angst und mein Schwanz hatte
nichts besseres zu tun, als tapfer in der Gegend herumzustehen. Christine
schmatzte und half mit ihren Händen. Der Typ schritt hinter sie und riß ihr
die Jeans vom Leib. Wie in Trance verrichtete sie weiter ihre Arbeit an mir.
Sie kniete jetzt nur noch in ihrem BH und einen kleinen weißen Slip bekleidet
vor mir. Ich sah wie der Typ ihren Arsch betrachtete und sich stöhnend den
Schwanz rieb. Ich verlor langsam die Kontrolle über mich. Ich wurde
geil…geil darauf meine Schwägerin zu vögeln.

Die Vorstellung, von ihr einen
geblasen zu bekommen, verstärkte mein Verlangen sie zu ficken. Christine
weinte leise und blies weiter. Ich sprach leise zu ihr, daß bald alles vorbei
ist und sie durchhalten müsse. Ich betrachte ihren Arsch und legte meine
gefesselten Hände auf ihren Rücken. Mein Gott war das geil…..dieses
intellektuelle Miststück hatte mich oft genug genervt mit ihren ständigen
Bemerkungen über liberale Weltpolitik und die moderne Theaterkunst. Sie kam
mir immer dominant vor und jetzt lag sie vor mir und blies meinen Schwanz.
Eine entwürdigende Situation. Das Gefühl über sie zu herrschen machte mich an.
Ich zog ihr mit meine gefesselten Händen den BH aus. ‘Was machst Du?’
stammelte sie. ‘Wir müssen das Spiel mitspielen’ stöhnte ich ‘je geiler die
Situation ist, desto schneller ist der Typ weg – klar?’ Ihre Titten hingen
nach unten. Ich hatte sie bisher nur einmal gesehen, als wir gemeinsam am
Baggersee waren. Damals schien ihr die Situation schon peinlich….aber jetzt?
Der Mann lächelte ‘..ich sehe ihr versteht’. Er zog ihr langsam den Slip
runter und ich konnte ihre Möse erahnen. Ich streckte meinen Kopf hoch und sah
den Ansatz ihrer Schamhaare….ich merkte wie mein Sperma in meinem Schwanz
stieg. Ich dachte an Bratkartoffeln und daran, ob ich am Wochenende auch mal
das Auto waschen sollte. ‘Jetzt nur noch nicht kommen’ dachte ich mir….noch
nicht! ‘Ok Christine, der Anstand gebietet es, daß Du zumindest meinen Namen
kennst, bevor ich Dich ficke – gestatten, Jascha’ sagte der Unbekannte.

Langsam führte er seine Hand zu Christines Mund und sagte ihr ‘Los, spuck
drauf! Ich will meine Schwanz für Deine trockene Möse geschmeidig machen.’ Sie
gehorchte und hielt meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand fest. Sie
umklammerte ihn stark und ließ ihre Speichel auf die linke Hand des Fremden
laufen. Sie schaute mich mit ängstlichen Augen an und mich durchfuhr ein
ekelhaftes Gefühl. Ich kam mit wie ein Monster vor. Sie ahnte zwar nicht, daß
auch ich meinen Spaß an der Situation hatte, aber trotzdem….ich mißbrauchte
sie. Jascha rieb seinen Schwanz mit ihrer Spucke ein und hockte sich hinter
ihren Arsch. Langsam drang es in sie ein und Christine schrie auf. Ich schrie
ebenfalls auf, da sie mit voller Kraft meinen Schwanz drückte. Meine Hände
umklammerten ihre und ich löste gewaltsam den schmerzhaften Griff. Jascha
stieß sie mit aller Kraft. Schneller und immer schneller. ‘Ja…ja…so ist es
gut! Du bist so eng…mmmhhhh! Los, blas’ weiter’ säuselte Jascha. Er legte
den Revolver neben sich und grub seine Hände tief in ihre Taille. Ihr Arsch
vibrierte jedesmal wenn er erneut zustieß. Mit einem klatschenden Geräusch
begegneten sich ihre Hüften. Christine hatte die Auge geschlossen und
massierte besinnungslos meinen Liebesprügel. Ich wollte, daß sie weiterbläst
und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Ihr entfuhr ein leises ‘Nein…bitte
nicht’, aber ich drückte sie weiter. Mein Verlangen war stärker als meine
Vernunft. Jascha schrie sie an. ‘Los du alte Nutte. Blas’ seinen Schwanz…ich
will Dich wieder schmatzen hören!’. Aber sie reagierte nicht…. ‘Wie Du
willst…’ er zog seinen Schwanz raus und leckte sich seinen Mittelfinger naß.
Ich wußte was jetzt kommt…ich starrte mit voller Spannung auf Christines
Arsch. Jascha drückte ihre Arschbacken auseinander und führte seinen Finger in
ihren engen Anus. Christine schrie abermals. Aber es hatte keinen Zweck. Sein
Finger bohrte tief in ihrem After und mit der anderen Hand wichste er seinen
Schwanz. Christine wimmerte, Jascha hatte die Augen geschlossen und stöhnte
leise. Mit tiefen gleichmäßigen Stößen bewegte er seinen langen Mittelfinger
in ihrem After. Es machte im sichtlich Spaß. Plötzlich sah ich, daß Jaschas
Prügel das milchige Lebenselixier hervorbrachte. Er hatte aufgehört zu
wichsen, und seine Sahne lief steif und langsam seinen Schwanz herunter. Er
zog seinen Finger aus ihren Arsch und hielt mit der anderen Hand seinen
Schwanz fest umschlossen. Seine Wichse hatte seinen Pimmel vollkommen
eingedeckt. ‘Hi Süße….hör’ auf zu blasen, ich hab’ was für Dich.’ Christine
drehte sich langsam um und starrt auf seinen Schwanz. Er kam auf sie zu,
zerrte sie an ihren Haaren und führte ihren Mund an seinen Schwanz.
‘Ablecken!’ befahl er. ‘Laß es Dir schmecken und blas ihn noch ein wenig.’
Christine versuchte seinem Griff zu entfliehen, aber er zerrte sie noch
stärker an den Haaren! Christine schrie auf. In diesem Moment ließ er sie los
und zwängte ihren Mund offen, indem er mit seiner Hand auf ihre Wangen
drückte. Langsam näherte sich seine samenbedeckter Schwanz an ihren Mund. Mit
weitgeöffneten Augen starrte sie auf sein Gehänge. Der Anblick erregte mich
und ich empfand eine tiefe Befriedigung bei dem Gedanke, daß sie gleich die
warme salzige Mahlzeit schlucken würde. Jascha führte seinen Schwanz langsam
um ihre Lippen herum. Spermafäden zogen sich durch ihr Gesicht. Langsam führte
er ihn ein. Christine schloß angewidert die Augen. Sie würgte. Mit tiefem
Stöhnen stieß Jascha ganz langsam in ihren Mund. Um ihre Lippen bildete sich
ein Spermarand. ‘Jaaaa, das ist gut….ganz langsam… hhhmmmmmjaaaaa’ hauchte
Jascha, ‘leck’ ihn sauber! Ich will mein Sahne in deinem Rachen verteilen’ Er
öffnete die Augen und entleerte seinen Schwanz vollkommen. Nachdem er ihn
wieder aus ihr herausgenommen hatte, führte er seine noch mit Samen bedeckte
Hand ebenfalls an ihren Mund. Er strich ihr über die Lippen. Christine öffnete
die Augen und schaute ihn ängstlich an.

Sie hatte nicht geschluckt. Langsam
lief ihr die milchige Sauce aus dem Mund über ihr Kinn. Jascha schaute sie
nüchtern an ‘…das war ein Fehler’ sagte er leise und riß sie an den Haaren
zu sich herauf. Er schaute ihr ganz tief in die Augen. Ich saß hinter
Christine und konnte ihren prachtvollen Arsch bewundern. Sie hatte enorme
Hüften. Eine schmale Taille und ein rundes Becken. Ihre beiden Arschbacken
hatten nahezu ein kreisförmiges Aussehen. In diesem Moment bemerkte ich, daß
der Revolver keine zwei Meter neben mir lag. Jascha war abgelenkt und konnte
mich nicht richtig sehen, da er Christine immer noch schweigend, tief in die
Augen sah. Ich überlegte – wenn ich schnell genug wäre, dann könnte ich mir
die Waffe schnappen. Ich beschloß es zu tun. Jetzt oder nie….egal was mir
noch entgehen könnte. Gerade als ich aufspringen wollte ging die Wohnzimmertür
auf und drei weitere unbekannte Männer traten ein. Sie lachten und traten zu
Jascha und Christine. ‘Hey Du Idiot’ fuhr einer Jascha an ‘ich denke wir
hatten ausgemacht, daß Du auf uns wartest.’ Er trat hinter Christine, die sich
ängstlich umschaute. Das Sperma tropfte ihr inzwischen vom Kinn. Sie stand
nackt mitten im Raum und wurde immer noch von ihrem Peiniger an den langen
Haaren festgehalten. ‘Mein Güte’ sagte der Mann, der hinter Christine Position
bezogen hatte ‘du hast nicht übertrieben! Ein absolut geiles Gerät.’ Er
stellte sich dicht hinter sie und umschloß mit beiden Armen ihren Körper.
‘Mmmmmhhh ich liebe so geile weiche Titten. Ein bißchen klein, aber dafür
schöne Nippel’ staunte er. Christine verzerrte ihr Gesicht. Der Fremde muß ihr
an den Brustwarzen gezogen haben. Ich konnte die Situation nicht richtig
erkennen. Ein weiterer Mann hatte sich inzwischen die Pistole geschnappt und
kam zu mir rüber. ‘Wer ist das?’ fragte er Jascha, der Christine immer noch
tief in die Augen schaute. ‘Ihr angehender Schwager. Hatte auch seinen Spaß’
lachte er ‘doch leider kam er nicht zu Schuß – ich war schneller’ Er nahm
seine andere Hand und sammelte das restliche Sperma von Christines Brust und
ihrem Gesicht auf. ‘Ablecken’ befahl er. ‘…noch mal machst Du den Fehler
nicht, oder einer meiner Freunde wird zu deinem Sohn rüber gehen und im klar
machen, daß seine Mutter eine große Schlampe ist…..übrigens, er mag keine
Kinder’ sagte er in einem langsamen aber bestimmenden Ton. Christine durchfuhr
ein Blitz. Sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge ganz leicht heraus.
‘mmmmmhhhhhh hähä! Geht doch’ triumphierte Jascha und führte seinen Finger in
ihren Mund. Sie schloß die Augen und ich sah, wie sich ihr Kehlkopf bewegte.
Sie hatte tatsächlich geschluckt! Mein Schwanz stand immer noch. Ich wollte sie sofort nehmen!
Hier und jetzt. Ihr in den Arsch ficken; ihre Titten kneten und dann alles in ihr Gesicht schießen. Ja, das wäre es.

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Fetisch Gay

Geiler Dreier mit einem Kneipenbekannten

Heute möchte ich euch eine Geschichte wiedergeben die sich vor ungefähr 10 Jahren ereignet hatte.
Nachdem ich meine Frau ja einmal beim Rudelficken beobachtet hatte wusste ich nun dass sie einem fremden Schwanz nicht abgeneigt war und so konnte ich meine heimlichen Wünsche langsam aber sicher in die Tat umsetzen.
Wir, d. h. meine Frau und ich waren mal wieder in Mainz unterwegs und zogen durch die Straßen. Wir waren in zum Schluss unseres Abends in einer kleinen gemütlichen Kneipe in der Altstadt angelangt und fühlten uns dort sehr wohl. Es war eine angenehme Gesellschaft dort und wir kamen mit einigen netten Gästen rasch ins Gespräch. Klar dabei floss auch etwas Alkohol und da ich wusste das mein Schatz, wenn sie genug Cola – Asbach Hütchen intus hatte sehr locker wurde bekam sie auch nur dieses Getränk von mir. Als der Abend dann langsam zu Ende ging hatten wir uns mit einem netten Mittvierziger angefreundet und so kam es das wir noch auf einen Absacker zu uns gingen. Fred, so hieß der Knabe und ich gingen ins Wohnzimmer und bereiteten schon mal die Getränke vor währen mein Weib ins Bad ging. Auf einmal hörte ich Duschgeräusche und dachte mir, soll ich jetzt alleine mit Fred bleiben und sie geht ins Bett? Kann doch wohl nicht sein. Nach knapp 10 Minuten kam mein Schatz jetzt doch zu uns. Frisch geduscht und sie hatte nur den Bademantel an. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa, Fred saß uns gegenüber im Sessel und schlug ihre Beine locker übereinander. Dabei öffnete sich der Mantel und legte dadurch ihre schönen Beine bis fast oben frei. Fred registrierte das zunächst nicht. Meine Frau griff nach ihrem Glas und gab so einen etwas besseren Einblick frei. Nun bemerkte unser Gast das sie nichts unter dem Mantel anhatte denn ihre Brüste blitzen hervor. Sicherlich tat sie das unabsichtlich aber für unseren Gast war dies ein erregender Anblick. Unsere Gespräche wurden immer frecher und trifteten ganz langsam ins sexuelle ab. Je mehr wir uns über Sex unterhielten umso lasziver setzte sich mein Weib nun hin. Jetzt konnten wir beide auch ihre frisch rasierte Möse sehen und stellten fest das mein Schatz schon ziemlich nass und geil wurde. Um es nicht gleich zu weit gehen zu lassen bat ich meine Frau doch einen kleinen Imbiss zuzubereiten was sie auch wenn auch mit einem bösen Blick tat. Sie ging in die Küche und blieb dort ca. 10 Minuten. In dieser Zeit waren Fred und ich uns einig das heute Nacht noch etwas passieren würde. Nun kam meine Frau auch schon zurück und brachte einige Schnittchen und auch eine Salatgurke mit. Wir fingen an zu essen und ich sagte nur so zum Spaß, zu der Gurke gehört doch auch Dressing. Meine Frau schon total aufgedreht wegen des bis dahin erotischen abends nahm dann die Gurke, spreizte ihre Beine und schob sich die Gurke in ihre weit geöffnete Votze. Meinst Du dieses Dressing mein Schatz, fragte sie mich frech. Ich sagte klar das ist doch mein Lieblingsdressing. Fred wurde dabei als zappeliger und rieb sich seinen mittlerer weile steifen Schwanz durch die Hose. Min kleiner Freund stand auch schon wie eine eins. Meine Frau zog die Gurke aus ihrer Muschi heraus und schnitt 2 Stücke davon ab, Diese legte sie auf meinen und Freds Teller mit der Bemerkung – Lasst es euch schmecken Jungs. Dies ließen wir uns nicht zweimal sagen. Nun übernahm mein Weibchen das Kommando. Sie schälte sich aus dem Bademantel und stand nun nackt vor uns. Sie stellte sich Breitbeinig hin und schob sich den Rest der Gurke wieder in ihr klatschnasses Loch. Los Jungs, zieht euch aus ich will euch nackig sehen befahl sie. Ruck Zuck waren wir aus unseren Klamotten und standen Gewehr im Anschlag vor ihr. Mein Schatz ging in die Knie, die Gurke immer noch in ihrer Muschi und nahm abwechseln unsere beiden Prügel in den Mund. Dabei fickte sie sich immer weiter mit dem Gemüse. Plötzlich zog Fred sich zurück und fragte mich ob er meine Frau lecken dürfte. Ich sagte ihm, da musst du sie selbst fragen. Meine Frau legte sich nun auf den Boden, und lockte unseren Gast mit folgenden Worten zu ihrer Muschi. Fick mich mit der Gurke du geile Sau dabei darfst Du mich auch lecken. Fred warf sich also blitzartig zwischen ihre Beine, nahm ihre Hand von der Gurke und fing an sie damit kräftig zu stoßen. Er kam mit seiner Zunge nun immer näher an ihre Scham und fing jetzt an ihr genüsslich erst die Rosette dann den Damm und endlich auch ihre Nasse Spalte zu lecken. In diesem Moment kam meine Frau zu ihrem Orgasmus. Dieser war so heftig das die Gurke in hohem Bogen auf der Votze schnellte und dem armen Kerl aufs Auge klatschte. Zur Strafe dafür schob er ihr nun erst einen, dann zwei und zu guter letzt 4 Finger in die Spalte. Ich war in dieser Zeit nicht ganz untätig und hatte unsere Videokamera samt Stativ aufgebaut und eingeschaltet. Nun kniete ich mich neben ihren Kopf und schob ihr meinen Schwanz langsam in den Mund. Schatz fing glich an wie der Teufel zu blasen. Ich sagte zu Fred auf geht’s Junge fick die geile Sau jetzt mal so richtig durch aber zieh Dir einen Gummi drüber. Hier auf dem Tisch liegen welche. Dies tat Fred auch sofort und nach Anlegen des Arbeitsanzuges für seinen Penis stiess er sein gewaltiges Rohr auch schon ihre Votze. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand der Kamerad in der triefenden Höhle. Fred fickte los wie ein Berserker und meine Frau stöhnte beim Blasen immer lauter. Ich konnte es nun nicht mehr halten und schoss ihr meine ganze Ladung in ihren gierigen Schlund. Da sie nicht alles schlucken konnte oder wollte lies sie eine Menge davon aus dem Mund herausfließen und über ihr Kinn laufen. Das war mal wieder ein absolut geiler Anblick. Meine kleine Spermasau mit verschmiertem Gesicht zu sehen. Fred kam nun auch und zog seinen geschützten Riemen aus ihrer Scham. Sie griff danach und zog ihm den Gummi ab. Den Inhalt des Teiles lies sie sich über ihre Titten laufen und verrieb die Sahne anschließend. Da wir beiden Männer nun erst mal nicht zur Verfügung standen wollte meine Holde sich schnell reinigen. Dies hätte mir aber nicht gefallen und so bat ich sie das Sperma doch da zu lassen wo es gerade ist, denn sie würde tierisch geil damit aussehen. Fred bestätigte dies auch und so blieb mein Weib verschmiert und verschwitzt bei uns im Wohnzimmer. Da der Wunsch nach einem Kaffe aufkam sagte ich das ich das übernehmen würde und ging in die Küche. Ich wollte auch mal sehen was die beiden so ohne meine Anwesenheit treiben würden. Ich lugte mal kurz um die Ecke und sah das mein Goldstück schon wieder anfing Aktion zu machen. Sie nahm sich ein Stück Schokolade und steckte es sich in ihre Votze, Fred wenn du was süßes willst musst Du es Dir nur holen sagte sie. Aber nicht mit den Fingern ! Meine Frau saß mit der Schokolade auf dem Sessel, die Beine weit gespreizt und Fred kniete sich vor sie um die Schoko mit der Zunge heraus zu holen. Da der Kaffee nun fertig war brachte ich ihn ins Wohnzimmer und sah das Fred ein von Schokolade und Votzenschleim mit Spermagemisch verschmiertes Gesicht hatte. Du siehst lustig aus sagte ich ihm und fragte was er denn gemacht hätte. Meine Frau antwortete für ihn und sagte mir er hätte nur Schokolade genascht. Dabei grinste sie frech. Ich sagte zu ihr dann muss das Gesicht aber mal sauber gemacht werden sonst schmeckt ja der Kaffee nicht. Flugs sprang mein Weib auf und leckte Fred das Gesicht sauber. Wir tranken nun den Kaffee und wurden auch alle wieder scharf. Nun sagte ich zu meinem Schätz das es bestimmt lecker wäre ein Sandwich zu machen. Ich legte mich auf den Boden und zog sie auf mich. Meine Latte verschwand wie von selbst in ihrer Spalte und Fred kniete sich hinter sie. Ganz langsam drang er in ihr Hinterteil ein und unsere Schwänze berührten sich nur durch das Häutchen getrennt. Wir suchten einen gleichen Rhythmus und fanden diesen auch schnell. Immer schneller fickten wir mein holdes Eheweib. Freds Hände kneteten die vollen Titten während ich ihr meine Zunge tief in den Mund schob. Meine Frau hatte einige heftige Orgasmen dabei und wir Männer standen auch kurz vorm Abschuss. Wie auf Kommando zogen wir gleichzeitig unsere Prachtstücke aus meiner Frau und baten sie sich vor uns zu knien was sie auch gerne tat. Nebeneinander standen wir nun vor meiner geilen Frau und wichsten unsere Schwänze. Fred kam zuerst und versprühte seinen Samen über ihre prächtigen Titte und ihren Bauch. Ich ging ein klein wenig zurück und wichste ihr anschließend meinen Liebessaft ins Gesicht und ihren geöffneten Mund. Meine Ehesau schob sich nun mit ihren Händen das ganze Sperma von ihrem Bauch, von den Brüsten und ihrem Hals ins Gesicht und verrieb dies schön Dabei hatte sie ihren Mund geöffnet und ihre Zunge leckte immer wieder über ihre Hände. Sie nahm dadurch einiges an Sperma in ihrem Mund auf und spielte damit bis sie es zu guter letzt runterschluckte. Danke für die Samenspende und den geilen Abend sagte sie dann nur noch und verschwand ins Bad wo sie sich dann ausgiebig duschte. Fred wollte auch duschen aber da ich jetzt mit meinem Weib alleine sein wollte sagte ich zu ihm, Sorry aber das geht nicht. Er zog sich also an und ging nicht ohne sich zu bedanken und zu fragen ob wir diesen Abend einmal wiederholen könnten. Mal sehen antwortete ich ihm und geleitete ihn zur Tür. Nun ging ich zu meiner Frau ins Bad und stellte mich zu ihr unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig, küssten uns wie wild dabei und kamen nochmal in Fahrt. Im stehen nahm ich mir meine Frau unter der Dusche vor und vögelte sie nochmal durch. Den kleinen Rest Sperma der sich noch in meinen Eiern befand spritzte ich ihr dann nochmal in den Mund. Wir gingen nun zu Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen sprachen wir über den Abend und die Nacht und Freds bitte. Wir kamen überein das wir ihn nicht wieder dazu holen wollten und uns lieber neue Gespielen suchen würden, Es soll ja keine Langeweile aufkommen.

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Hardcore

Wie angle ich einen Boy?

Spaziergang

Wir haben damals unsere ersten sexuellen Erfahrungen, natürlich zunächst völlig unschuldig und spielerisch, mit Gleichaltrigen gemacht. Aber der “Kick” der ersten nassen Orgasmen war da. Ein Schulfreund war auf dem Gebiet sehr früh aktiv und körperlich gut entwickelt. Als erster hatte er von uns eine dichte Schambehaarung, die dann auch schon bald Richtung Bauchnabel wucherte. Er war ein hervorragender Sportler, aber auch schon zwei mal sitzen geblieben. Insofern war er uns körperlich und altersmässig eben weit voraus.

Seine Mutter betrieb bei uns in der Gegend eine heruntergekommene Vereinskneipe und erst viel später erfuhr ich, dass er und seine beiden Brüder damals auch dem einen oder anderen “Gast” in den Zimmern anderweitig zur Verfügung standen. Seine “Erfahrungen”, die er auch an uns ausprobierte, kamen also nicht von ungefähr.

Nur wenig später hatte ich selbst mit einem wirklich wesentlich älteren Typen “richtigen” schwulen Sex. Was macht Jungs, was machte mich damals, an so einer “Vaterfigur” an? Ich kenne aus meinem Umfeld, bei wesentlich größerem Altersunterschied der Beteiligten, keine Beziehung, die über längere Zeit gehalten hätte. Dennoch ist natürlich der Wunsch, es mal mit einem Jungen oder umgekehrt mit einem Alten zu treiben, oft Gegenstand erotischer Phantasien. Ich weiß heute noch nicht, was es bei mir genau war.

Bei den alten Griechen wurde der Spannungsbogen schlicht gesellschaftlich gelöst. Die Rolle des Älteren war die des Lehrers. Die des jungen Mannes war die eines Schülers, der von der Weisheit und natürlich vom Einfluss des “Lehrers” profitierte.

Selbst wenn diese Beziehungen wenig platonisch dann oft in homosexuelle Beziehungen mündeten, über die man dennoch nicht sprach, erstaunte dies damals wohl niemand wirklich. Im Mittelpunkt sollte ja nicht Sex, sondern die Bewunderung für den Meister stehen. Diese kleine Heuchelei wird schon durch die Malereien auf antiken Vasen entlarvt, die das blanke Gegen- und Hinterteil der noch bartlosen Jünglinge dokumentieren. Straton schrieb darüber Gedichte und auch manche antike Theaterstücke könnte man heutzutage durchaus als schwulen Porno verfilmen.

Doch was bewegt heutzutage einen Jungen, sich auf einen Älteren einzulassen? Homoerotische “Karrieren” lassen sich, Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, kaum mehr sicherstellen, indem man sich “nur” mit einem “Alten” einlässt. Wegen Unzucht mit Abhängigen landeten viele der damaligen “Weisen” heute wohl ohnehin im Knast. Irgendwie komme ich auf dieses Thema, weil mir in der Stille des Mittags gerade ein paar pubertierende Jugendliche über den Weg liefen, die mich natürlich nicht sonderlich beachteten. Ihre Stimmen und ihr Lachen verhallen nach kurzer Zeit und gehen im Meeresrauschen unter.

Ich spaziere im Süden der Insel weiter durch die Gegend und suche heute eher Schatten. Eigentlich habe ich nichts Besonderes vor. Tagsüber war es bisher ziemlich heiß und jede körperliche Bewegung war zu anstrengend. Das Fahrrad ließ ich also stehen und ins Schlauchboot schien so unbarmherzig stechend die Sonne, dass ich es schon nach 20 Minuten wieder ans Ufer schob. Es ist zwar kein offizielles FKK- Gebiet, aber es ist durchmischt und Nackte und Textiler sind hier gegenseitig tolerant. Jede und jeder macht, wie man’s mag. Ich mag’s eben nackt, wann immer sich “Outdoor” die Gelegenheit ergibt.

In den verstreuten Ferienhäusern des weitläufigen Gebiets regt sich wenig Leben. Jetzt regt sich wenigstens ein kleiner Wind. Wenig regt sich dagegen eine Figur, die ich plötzlich gegen das Sonnenlicht zum Meer hin an einem der Felsen in der kleinen Bucht ausmache. Die Figur steht im Wasser. Aus einer abrupten Bewegung sehe ich, dass sie es auf Fische abgesehen hat. Sie warf die Angel aus. Anders kann ich mir die Bewegung nicht erklären. Irgendwie werde ich neugierig. Auch, ob ich Recht habe, dass die Figur vermutlich nackt ist. Eigentlich ist es schlichte Langeweile, die mich treibt, der Frage auf den Grund zu gehen. Dass sie männlich ist, steht beim Profil der Figur beim weiteren Näherkommen außer Frage. Aber ist es ein großer Junge, ein junger Mann oder ein schlank gebliebener Älterer? Kein Bauchansatz ist gegen das Licht erkennbar.

Ich will jetzt eigentlich nur wissen, ob mein Blick trügt. Und so ist es eher der Wunsch, den Angler nicht zu stören, dass ich einen Bogen schlage, um ihn bald im Sonnenlicht angestrahlt und nicht gegen das Licht zu sehen. Ein Mädchen mit sehr langen Haaren fast bis zum Bauch kommt mir mit einem kleinen Hund entgegen. Sie grüßt völlig unbefangen und sehr freundlich und eilt, nach dem Bello rufend, einige Stufen hoch in das Ferienhäuschen, das ich gerade passiere. Das Tier ist patschnass, war gerade im Meer und hat mich etwas gekratzt, als er freudig beim Ausschütteln des Fells an mir hochsprang. Das Mädchen entschuldigt sich dafür. “Macht doch nichts”, meine ich. Sie ist auch nahtlos braun und offensichtlich gar nicht verwundert, hier einem splitternackten Kerl über den Weg zu laufen.

Ich schaue hoch zum Haus und stelle fest, dass dort ein Mann, wohl ihr Vater, gleichfalls nackig an irgendetwas im Garten werkelt. Der Kerl ist nicht mehr sonderlich jung, sieht aber nicht schlecht aus. Er ist von Kopf bis Fuß unbehaart. Jetzt springt der Hund kläffend an ihm hoch. Er wirft einen kleinen Ball und das Tier beschäftigt sich augenblicklich mit dem neuen Spielzeug. Beide verschwinden im Haus. Ich höre noch eine weibliche Stimme. Es scheint eine Familie zu sein, die hier die Sommerferien verbringt. Durch diese Beobachtungen habe ich “meinen” Angler etwas aus den Augen verloren. Ich schaue zur Bucht und wundere mich. Hier hat er doch eben noch gestanden?

Ich biege um eine Ecke und plötzlich kommt er mir mit Angelrute und Eimer in der Hand entgegen. Tatsächlich ohne eine Faser Textil am Leib. Wir gehen aneinander vorbei und er grüßt gleichfalls freundlich. Ein junger, sehr hübscher Kerl. Er schaut dem Girl, nur als ältere männliche “Variante”, wie aus dem Gesicht geschnitten, sehr ähnlich. Zweifellos Geschwister. Ich grüsse zurück und werfe den Blick in seinen Einer. Er ist leer. “Oha”, lache ich ihn an. “Kein Abendessen? Du wirst hoffentlich nicht verhungern…” Er lacht sehr offen zurück. Seine Stimme ist angenehm dunkel, männlich, jugendlich: “Ganz so schlimm wird’s hoffentlich nicht. Wir haben uns im Supermarkt auch mit Pasta eingedeckt…”

Und so kommen wir noch kurz ins Plaudern. “Morgens ist es mit dem Angeln sicher günstiger”, erklärt er mir. Er will es dann erneut versuchen. Ich schaue ihm nach. Er geht tatsächlich zu dem Haus. “Nichts gefangen”, ruft er von weitem. “Schade”, tönt die weibliche Stimme, die seine Mutter zu sein scheint. Auch sie hat nichts an. Ich schaue ihm nach, bis er im Haus verschwindet. Braungebrannt, dunkle Haare, sehr schlank, knackiger sportlicher Jungenarsch. Sein Schwanz war gut entwickelt und baumelte über festen Eiern. Ein dunkler Schatten unterhalb des Nabels wies auf eine dichte Schambehaarung hin, die er aber wegrasiert hat.

Ich schätze ihn auf 16 bis maximal 19 Jahre und auf circa 180 cm bei 65 kg. . Für einen 16-jährigen wäre er bereits sehr gut entwickelt. Für einen 19-jährigen jungen Mann wäre er körperlich noch etwas “zurückgeblieben”. Es packt mich plötzlich. Ich nehme mir vor, diesen Jungen zu angeln. Ich hoffe, dass er zumindest bisexuell veranlagt ist. Ich hoffe, dass ich bei ihm der erste Mann sein könnte. Ich bekomme einen Ständer und rotze hier mitten in der freien Landschaft ab. Ich will ihn. Ich will ihn am Strand. Ich will seinen Körper. Und ich will, dass er mich dann nie wieder im Leben vergisst, sondern auch auf mich in manchen Nächten abrotzt, wie ich es auf die Kerle getan habe, die mich damals fest und entschlossen in die Liebe unter Jungs und Männern einwiesen.

Annäherung

Wie angelt man sich diesen Boy? Wie stelle ich es an, dass es nicht plump wirkt und ihn abschreckt? Wie stelle ich es an, ihn zu verführen? Worauf würde er anspringen? Würde er überhaupt anspringen? Altersmässig könnte ich natürlich sein Vater sein. Ließe er sich überhaupt mit einem, für ihn natürlich sehr “Alten”, ein? Ich schleiche mich mit jetzt schlaffem Schwanz am Haus vorbei. Man sieht und hört jetzt niemanden mehr. Wahrscheinlich essen sie.

Ich schleudere die letzten Tropfen, die unten noch raustropfen, ab und ziehe mich in mein Ferienhäuschen zurück. Meine Mitbewohner, mit denen ich es ein paar Tage im Kurzurlaub teilte, sind gestern abgereist. Es war ein Ehepaar, dem das Haus für zwei Personen allein zu groß und zu teuer war. Mit ihnen verbindet mich aber wirklich nur die gute Bekanntschaft, Liebe zur Gegend und kein Sex. Deshalb sind meine Eier tatsächlich gut gefüllt.

Ich gehe an die Rezeption, weil ich eigentlich auch wieder Richtung Heimat müsste. “Kann ich noch ein paar Tage verlängern?” Die nette Dame blättert. “Hmmmm… Sie haben Glück. Ihre Nachfolger kommen nun doch erst in drei Tagen. Diese Zeit könnte ich anbieten, sonst sind wir ausgebucht”. Ich bedanke mich herzlich und zahle gleich. Drei Tage habe ich also Gelegenheit, meinen Plan zu realisieren und mit dem netten Kerl anzubändeln.

Insofern will ich keine Zeit verlieren und stehe am Morgen rechtzeitig auf. Da ich in der Wärme im Adamskostüm geschlafen habe, muss ich mich nicht mal ausziehen, um loszuziehen. Diesmal wähle nicht den gestrigen Pfad, sondern paddle mit dem gemieteten Schlauchboot auf dem “Seeweg” die Küste entlang. Wird er heute versuchen, die hungrigen Fische zu ködern und zu fangen? Ich sehe ihn nicht und steuere in die Bucht. Aber ich höre Stimmen. Er ist nicht allein, sondern mit seiner netten kleinen Schwester da. Sie baden wohl schon am frühen Morgen und toben mit dem kleinen Hund rum, der aus kläffender Lebensfreude pur zu bestehen scheint. Sogar Boxershorts hat er sich “mein” Boy heute wohl leider übergestreift und sie hängen klatschnass an seinem Hinterteil.

Gerade will ich enttäuscht gehen, als die Mutter nach dem Mädchen ruft. Mitsamt Hund rast sie davon. Er ist allein und holt am Ufer die Angel. Ich schaue ihm zu und bedauere die Shorts an seinem Leib. Beim Auswerfen verhakt sich die Angelschnur an einem Baum. “Kann ich helfen?” Er guckt erstaunt. “Ach Sie? Hätte nicht gedacht, dass Sie doch kommen…” Wir versuchen, das Ding zu lösen. Es klappt nicht gleich. Er versucht es mit Gewalt. Die Angelschnur verheddert sich in 2,5 m Höhe endgültig.

Hmmmmmm… “Magst Du auf meine Schulter klettern? Dann kommst Du ran.” Er versucht’s. Ich kreische gespielt auf…“Dein Stofflappen ist ja sch…. kalt,” jammere ich. “Entschuldigung, klar.” Und völlig selbstverständlich zieht er sich ganz aus und wirft das Ding zur Seite. Ich stelle das Knie vor und er steht drauf. Mit einem Ruck ist er später oben auf meiner Schulter. Sehr sportlich. Für eine Sekunde hat sein Schwanz beim Aufstieg sogar meinen Mund berührt.

Denn direkt an meinem Gesicht vorbei steigt er nach oben. Ich helfe ihm und schiebe von unten unter seinem Fuß nach. Diese Haut…. boahhhhh…. Er steht jetzt zirkusreif auf mir und ich spüre schon das erhebliche Gewicht des Boys. 60 oder 70 kg sind dann doch keine Kleinigkeit. Er zieht und zerrt. Die Schnur reist und er verliert das Gleichgewicht. Ich fange ihn auf und habe einen nackten Jungen im Arm. Er flucht. Der Vater kommt hinzu und lacht. “Das war wohl nichts mit Eurem Experiment. Haben Sie Lust, mit uns zu frühstücken?”

Sehr nett. “Ich habe aber nichts an..” Er grinst und wir geben uns die Hand. “Wir auch nicht….auch wir sind Naturisten”, sagt er mit einem sympathischen Dialekt. Es gibt tatsächlich ein köstliches Frühstück und sie erzählen ein wenig. Mein neuer “Kumpel” heißt Erik. “Und mein Hund heißt Bär”, sagt die Kleine. Sie tobt mit ihrem Bären wieder davon. Sehr nett, die Süße. “Wir fahren nachher ohnehin shoppen und bringen Dir ne neue Schnur mit”, schlägt sein Vater vor. Erik muffelt. “Bis Ihr zurückkommt, ist ja wieder Nacht und es wird wieder nichts mit fischen.” Das ist nun unverhofft meine Chance.

“Wenn Du Lust hast, fahren wir mit meinem Schlauchboot raus. An den Felsen der kleinen Insel da draußen habe ich schon ne Menge Fische gesehen. Wir können das ja mal heute checken und mit der neuen Schnur versuchen wir es morgen richtig.” Er strahlt. “Cool. Hier in der Bucht wird ohnehin nicht viel laufen”……”Das wäre aber nett”, bedankt sich die Mutter. “Gerne”, strahle ich zurück. “Macht doch keine Umstände”.

Wir fahren zu der kleinen Insel. Fische haben wir noch keine gesehen. Dafür etwas anderes. Wir sind nicht allein. Ein Zweierkajak liegt da. Der Zufall kommt mir sehr zu Hilfe. Denn am kleinen Strand und halb im Wasser ficken ungeniert, und vermeintlich unbeobachtet, zwei Kerle. Sie haben uns nicht gesehen. “Boahhhhh. Was machen die da?” Was für ne Frage. “Die ficken,” sage ich ungerührt. Er bekommt unübersehbar ne Latte und nen roten Kopf. “Sollen wir dennoch hin?”, frage ich?

Er guckt wieder mal cool. “Stört mich doch nicht. Deren Problem”. So sehe ich es auch. Wir legen etwas Abseits an. Die Kerle röhren meterweit hörbar vor Lust. Der eine zieht gerade den Schwanz aus dem Arsch seines Freundes und spritzt in seinem Gesicht ab. Beide stehen auf, hüpfen kurz ins Wasser, säubern sich, springen ins Boot und paddeln davon. “Geil…” flüstert Erik mit steifer Latte, die er nicht gerade zu verstecken versucht. “Hast Du vorher schon mal Schwule beim Ficken gesehen?”

Ich nicke und entschließe mich spontan zur Offensive. “Klar. Habe ich selbst schon gemacht”, sage ich möglichst unbefangen. “Echt? Ich habe nur etwas mit Mädchen. Gefummelt und so. Und einmal ein bisschen..”, verheddert er sich in seiner Aussage. “Und?’, entgegne ich. ” Haben Deine Freundinnen oder Dein Freund Dir besser den Schwanz geblasen?” Er wird entzückend rot. “Er. Mein bester Kumpel. Bei Mädchen bin ich dann so gekommen.” Ich lache. “Dann wird’s Zeit für weitere Vergleichstests. Lehn’ Dich zurück.” Er tut es und schließt die Augen. Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, blase ich ihn. Er stöhnt und windet sich. Und kommt sofort. Sein süßer Schwanz und die frische Boysahne in meinem Maul bringt auch meinen Schwanz in höchste Wallung. “Magst Du auch mal probieren…” Er hat schon wieder ne knallrote Birne. “Nö..Nein…. Ja… Habe ich noch nie….Außer….” Ich werde immer geiler.

Ich nehme sein erschlafftes Teil wieder ins Maul. “Komm’. Mach’ Du auch. Wäre gegenseitig fair.” Der Appell an Fairness hilft in solchen Situationen oft als Argument weiter. Zögernd, aber keinesfalls widerwillig, eher neugierig, nimmt er mein nun natürlich ebenfalls voll ausgefahrenes Rohr in die Hand. Ich schiebe den Boy in die 69iger- Position. Instinktiv macht er mir nach, was ich auch mit ihm mache. In kürzester Zeit wird seine Männlichkeit wieder steif und kommt erneut. Ich auch. Der Reiz des Boymauls an meinem Schwanz überwältigt mich. Sperma läuft aus seinem Mund. Er würgt nicht. Ein gutes Zeichen.,

Er schaut mich ratlos, und offensichtlich nun doch von der Situation etwas überfordert, an. “Wow,” sage ich. “Du bist ja ein Naturtalent.” Das Lob holt ihn auf den Boden zurück. “Meine Freundin habe ich geleckt, und die ist dann auch ganz laut gekommen”, sagt er mit gewissem Stolz und wieder selbstsicher. Ich beschließe, die so schnell und unverhofft entstandene Situation nicht länger auszunutzen.

“Komm’, ich lade Dich in die Strandbar ein…dann kannst Du Deinen Mund ausspülen”. Er stimmt sofort zu und wir paddeln mit unseren gut entsafteten Schwänzen zurück. Er will ein Colabier. Wir stoßen an. “Bin ich jetzt schwul?” fragt er plötzlich nachdenklich. “Nicht wirklich”, sage ich. “Schwul ist man eigentlich nur, wenn man viel mehr Sex mit Jungs als mit Mädchen hat und auf Dauer merkt, dass einem das auch noch viel mehr Spaß macht.”

Er zögert wieder. “Ich hatte tatsächlich schon öfter mit Kumpels gewixxt und geblasen. Und es hat mir Spaß gemacht. Aber das Mädchen mochte ich auch. Und zur Zeit gehe ich vielleicht mit einer aus meiner Klasse…” Gehe ich vielleicht… Was ist der Kerl süß und unschuldig. Nun bin ich mit meinem Outing an der Reihe. Bis ich 19 war habe ich es zunächst sogar nur mit Jungs getrieben. Also auch viel gefickt und gegenseitig Schwänze gelutscht.” Ich erzähle ihm von dem Sportler aus meiner Klasse. “Und dann habe ich erstmals mit Mädchen”. Er staunt. “Echt? So früh mit Jungs begonnen? So richtig schwul? Dann kennst Du Dich ja echt gut aus…” Das kann ich nun wirklich nicht in Abrede stellen.

“Ich gehe jetzt. Wollen wir dann morgen wirklich auf der Insel angeln?” , sagt er vor leergetrunkenem Glas. Ich jubiliere innerlich. “Klar. sehr gerne. Wie versprochen. Kommst Du hierher?” Er nickt und verzieht sich. In der Ecke sitzen die beiden Typen von der Insel. Auch sie schauen ihm und seinem süßen Arsch nach. “Den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen,” zischelt einer von ihnen. Ich muss aufpassen, dass keiner meinen Ständer bemerkt, den ich unter dem Tisch ausgefahren habe.

Der 2. Tag

Tatsächlich erscheint er am nächsten Morgen auf meiner kleinen Terrasse mit funktionstüchtiger Angel und einem Eimer. Wieder hat er heute nur diese grauenhafte Boxer an. Ich bleibe dagegen gleich so wie ich bin. Also nackt. “Du ziehst Dich hier wohl nie an?!?”, will er wissen. “Im Sommer, im Urlaub und zu Hause,wenn es irgendwie geht, nicht”, entgegne ich. “Klar”, sagt er. “Wir meistens auch nicht. Hast Du ja beim Frühstück gesehen.” Wir steigen ins Schlauchboot. In einem wasserdichten Plastikseesack habe ich Proviant und eine Decke verstaut. Die Wellen sind heute viel höher und wir kommen gegen den Wind wesentlich mühsamer voran.

Erst nach einer knappen Stunde haben wir die Insel erreicht. Gestern waren es nur 20 Minuten. Immer wieder schwappte Wasser über die “Bordwand” des ansonsten sehr stabilen Schlauchboots “Wow”, meint er, als wir endlich angekommen sind. Er streift sich sofort die Boxer runter und hängt sie zum Trocknen an einen Baum. Eine große Welle schwappte nämlich vorne rein und über seinen Schoß. Was bin ich dieser Welle dankbar! An einer etwas abgewandten felsigen Stelle bauen wir die Angel auf. Er zeigt mir wie, hat irgendeinen Köder mitgebracht und wir befestigen das Teil. “Jetzt müssen wir nur warten….” Wir liegen faul im Sand und warten also. Nichts tut sich. Er wirft noch etwas trockenes Brot als weiteren Köder in die Nähe des Hakens.

“Sag’ mal”, meint er nach einer Weile…Er zögert……“Das von Gestern….was wir da gemacht haben mein ich. Machst Du das wie gesagt öfter?” Hmm. Was ist jetzt die richtige Antwort? Ich entschließe mich zur Ehrlichkeit und setze mein breitestes Lächeln auf. “Klar. Wenn sich eine so tolle Gelegenheit mit einem netten Kerl wie mit Dir ergibt…” Es war wohl die richtige Antwort. Er schaut mich sehr ernst an, steht auf und kramt in seiner nassen Shorts. “Ich habe Kondome mitgebracht. Sind von meinem Alten aus der Reisetasche,” flüstert er und wird wieder knallrot. Ich ziehe ihn an mich. “Komm’ her Du super Typ”. Wir fallen auf meinen Teppich, der in der Plastikumhüllung die “Reise” trocken und gut gewärmt überstanden hat und ich gebe ihm einen Kuss. Erst zögernd, dann leidenschaftlich, entgegnet er. Er ist jetzt wieder sehr erregt. Unsere Schwänze stehen. “Mach’s mir”. Und wir gehen uns in Seitenlage wieder gegenseitig in mit dem Mund an unsere knallharte Männlichkeit.

Er legt los wie ein Akkordarbeiter. Ich spüre seine Zähne. “Langsamer, Erik”, mahne ich. “Wir haben Zeit”… Zärtlich erforschen wir uns nun fast synchron. Ich ziehe seine Vorhaut zurück und lecke seine Eichelspitze. Er mir auch. Mit der Zunge streifen wir entlang unseres Schwanzschaftes. Ich knete und lecke seine Eier. Er, natürlich immer noch jugendlich ungestüm, wird von Minute zu Minute besser. Er macht es mir nach. Wir saugen uns.

Ein Zittern geht unvermittelt durch seinen ganzen Körper und er kommt wieder gewaltig. Gewaltiger als gestern. Steif wie ein Brett liegt er da. Ich streichle und lecke ihn bis er sich wieder entspannt. “Sorry,” stammelt er. “Ich komme immer so rasch”. Ich tröste ihn. “Das legt sich. Ausserdem schmeckt mir Deine Sahne”. Wir hüpfen wie kleine Jungs ins Wasser, bespritzen uns und albern rum. Ein Fisch hat noch nicht angebissen. Er wirft nochmals die Angel neu aus. Der Köder ist leicht angebissen, aber noch dran.

Zum Trocknen legen wir uns wieder uns in die Sonne. Es ist schon Mittag und ich kitzle ihn, als er leicht eingedöst war. Völlig entspannt liegt der junge Mann in seiner ganzen Pracht auf dem Bauch vor mir. Ich gebe ihm einen Kuss auf den Hintern. “Aufwachen. Hunger…?!?” Wir mampfen meine Sandwitches und etwas rote Soße rinnt an ihm runter. Ich lecke sie ihm an der Brustwarze ab.

“Stören wir?” fragt eine Stimme. Es sind die beiden Ficker von gestern. Mein Boy ist sehr höflich. “Das ist doch hier öffentlich…” Ich fühle mich in meinen weiteren Plänen schon gestört. Aber natürlich hat er recht. Ich habe die Insel nicht gepachtet. Zudem wirken die beiden Typen auch nicht unsympathisch. Und sie haben Cola mitgebracht, was bei “meinem” Erik gut ankommt, als sie es anbieten.

Seine Colaleidenschaft habe ich Depp natürlich vergessen. Wir vespern weiter und trinken dazu das dunkle Gesöff. Sogar Eiswürfel haben die Kerle dabei. Und vier Becher. Vier? Für zwei Leute? Ganz zufällig sind sie also wohl nicht hier. Ein Fisch beißt an. In die Angel kommt Bewegung. Sie biegt sich heftig durch. Erik ist jetzt mit glühenden Augen und absolut männlich entschlossenem Gesichtsausdruck total im Jagdfieber.

Mit vollem Körpereinsatz steht er in seiner ganzen jugendlichen Pracht vor uns da. Jeder Muskel ist im vollem Einsatz. Jeder Quadratzentimeter seines Körpers bis in die Arschritze hinein ist gut zu beobachten Seine Konzentration gilt nur noch seiner Beute. Es wirkt fast a****lisch und wäre ein Motiv für einen Maler. Ein braungebrannter, nackter Junge am Meer beim Einholen der Beute. Immer wieder lässt er Schnur und zieht sein zappelndes Opfer dann wieder näher heran. Fast 20 Minuten kämpft der Fisch, dann ergibt es sich seinem Schicksal und wandert in den Eimer. Er hat fast 50cm Länge. Ein ordentlicher Brummer. Nach dem Messerstich zuckt es nur noch einmal. Irgendwie tut er mir mit seinem gebrochenen Blick leid und hätte ihm sein weiteres Leben im Meer gegönnt. Andererseits liebe ich natürlich auch frischen Fisch. Und ich liebe vor allem die wilde Natürlichkeit dieses Jungen. Von ihm will ich mehr als “nur” frisches Sperma.

Unsere beiden “Gäste” haben sich unsichtbar hinter große Sträucher zurückgezogen. Sie bekamen einen Ständer während seines Kampfes mit dem großen Fisch.“Ob die wieder ficken?”, fragt er mich, als er sich von seinem Kampf entspannt hat. “Komm’. Wir schleichen uns wie Indianer an…” meint er aufgeregt. Der junge Mann ist eben doch noch ein großer Junge, der jetzt allerdings auch in mir zum Durchbruch kommt. Ich spiele das Spiel mit und wir begeben uns auf heimliche Beobachtungstour. Wir kriechen durchs Gebüsch. Und tatsächlich steht einer der Typen leicht vorgebeugt am Baum und wird gerade, wie schon gestern, vom anderen Kerl kräftig durchgerammelt.

Sein Kolben stößt routiniert rein und raus. Mein Begleiter schaut dem Schauspiel wieder gebannt zu. Er wichst an seinem auch schon wieder großen jugendlichen Ständer. “Geil…” flüstert er, während ihm beinahe die Augen aus dem Kopf fallen. “Besser als jeder Porno”. Klar. Die heutige Jugend weiß früher als wir damals, was Pornos sind. Und die beiden Kerle treiben es gut und mit wohl sehr viel Spass. Offensichtlich ist der Ficker jetzt zwischenzeitlich gekommen, er bäumt sich zwei mal auf und sie wechseln die Stellung. Jetzt reitet er seinen Kumpel, dem die Latte auch noch hart und steif stand, ab.

Wir ziehen uns zurück. “Das will ich nachher auch mal probieren,” sagt er am Strand und schaut mich mit treuem Hundeblick an. “Würdest Du mir das auch so machen? Bitte….”. So langsam weiß ich nicht mehr, wer hier eigentlich wen verführt. Das Pärchen kommt zurück, als hätte es nur einen kleinen Spaziergang gemacht. Offensichtlich ahnen sie nichts. Sie streifen sich ihre knappen Badehosen über, packen ihr Zeug ein und sind mit einem kurzem Tschüss wieder im Kajak. Wir sind allein.

“Ich gehe jetzt vor und Du kommst nach. Wir machen ein Rollenspiel. Ich bin ein Junge, der sich im Wald verlaufen hat und Du rettest mich. Zum Dank darfst Du mich ficken. Und ich wehre mich nicht. Du musst nur sagen, dass meine Votze Dich aufgeilt. Machst Du?” Der Kerl hat es faustdick hinter den Ohren. Er verschwindet im Gestrüpp. Wie damals beim Fangen werde ich auch etwas infantil. “Ich kommmeeee…” Allerdings gebe ich zu, dass mich das Spiel anmacht. Natürlich muss ich nicht lange suchen.

Er steht mit dem Kopf zum Stamm an den Baum gelehnt, an dem es vorhin auch die beiden Kerle getrieben haben. In seinem Arsch ist das Cruisingpack seines Vaters geklemmt. Deutlicher geht es nicht mehr. Ich entnehme der Packung das Gel und schmiere seine Arschspalte ein. Er stöhnt, als ich mit dem Finger in seine Rosette stoße. “O ja…besorg’ mir’s.” Trotz oder gerade seiner Geilheit lasse ich mir Zeit und ihn wie einen Fisch zappteln. Er windet sich vor Lust, als mein Schwanz zwischen seinem Schenkel und an seiner Rosette streift. “Fick’ mich. Bitte. Fick mich…Fick’ meine Votze.”

Ich lasse mich auf das Spiel ein und stoße zu. Er atmet zischend. “Mach’ die Beine breit. Dann tut’s weniger weh. Ich will in Deine Votze”. Er stöhnt und spreizt so weit er kann. Sein Loch ist natürlich eng. Ich weite und massiere es mit einem zweiten Finger. “Ohhhhhh……ahhhh….” Jetzt muss es sein. Ich ziehe mir selbstverständlich, wie von ihm gewünscht, das Präser über. Sein Hintern windet sich und die Rosette pulsiert. Ich ficke ihn kurz mit der Zunge an, obwohl das Gel nicht wirklich gut schmeckt….“Mach’ jetzt….FICK MICH…BITTE….FICK…… Jaaaaaa…..aaaaaaaa.”

Meine Eichel ist drin. Ich lasse ihn ein paar Augenblicke Luft schnappen, bis der erste Entjungferungsschmerz abgeklungen ist, und ficke ihn dann zunächst sehr behutsam. Sein enges Loch umschließt meinen Schwanz himmlisch. Aber er ist nicht mehr nur passiv, sondern arbeitet mir nun auch mit heftigen Bewegungen seines Unterleibs entgegen. Ich gebe mehr Gleitgel dazu…..“Ist das gut”, stöhnt er und wird immer rattiger….

Eine Hand klatscht mir auf den Arsch. Die beiden Typen sind zurück. “Nett, dass Ihr uns nun auch eine Show bietet”…. Offensichtlich war deren Indianeranschleichen jetzt perfekter als es unseres gewesen war und sie hatten uns doch bemerkt. Der Junge lässt sich im Nirwana seines ersten richtigen Ficks in den Hintern nicht mehr stören. Er bewegt sich völlig enthemmt unter meinen rhythmischen Stößen und nimmt den Schwanz des anderen Kerls ins Maul. Er bläst so drauf los, dass ich fast eifersüchtig werde. Die pure Geilheit hat ihn überwältigt. Ich bekomme nun selbst den Schwanz des zweiten Kerls in meinen Arsch. Verdammt. So ganz einsam scheint die Gegend nicht zu sein. Noch ein Spanner kommt hinzu und wichst mit dümmlichem Gesichtsausdruck neben uns seine Latte.

Es wird mir zuviel der Sinneslust. Ich spritze ab und ziehe meinen Schwanz nebst vorne gut gefülltem Kondom raus. Der andere Typ will sofort nachziehen. “Nur mit Kondom”, zische ich. Das bin ich dem Jungen, mit dem man in seiner hemmungslosen Lust jetzt alles hätte machen können, schuldig. Er bekommt so nach mir gleich den nächsten Schwanz in seine geknackte Rosette…..“Meeeehhrrrrr…..aijiiiiiioi”. An diesem Nachmittag wird er nicht nur entjungert, sondern von insgesamt drei Männerschwänzen durchgenagelt. Wir Kerle verlieren alle Hemmungen. Er auch. Sein Arsch glüht.

Erstaunlich, wie gut Erik es aushält. Mit dem Einsatz seines Hinterns beweist er Naturtalent. Er stöhnt, juchzt und gibt sich uns hin, als sei er unter Drogen. Ich verschaffe ihm abschließend Linderung und blase seinen Schwanz, bis er mir den letzten Rest seines Boyspermas abgibt. “Komm’ sage ich, genug”, lege ihm behutsam den Arm um die Schulter und wir gehen zum Strand. Er humpelt etwas breitbeinig. “Oh Mann, was war das denn? Was macht Ihr mit mir. Ich bin völlig fertig. Bringst Du mich heim?” murmelt er.

“Klar, gerne” und paddle ihn fast vor die Haustür. Den Fisch und sein Angelzeug laden wir aus. Er wirkt schon wieder gut erholt und trällert vor sich hin. Seine Hose haben wir vergessen. “Ich lasse Dir das Boot da… du kannst sie holen und nochmals angeln…” Er strahlt wieder sein honigsüssestes Lächeln und haucht ein Danke. Sein Schwesterchen hüpft uns entgegen. “Besuch”, kräht sie. Und unter der Tür erscheint ein circa 16jähriges, bildhübsches, barbusiges Mädchen im Minibikinihöschen. “Meine Freundin”, sagt er erstaunt. Es gibt sie also doch. “Überraschungsgast” ruft seine Mutter.

Die beiden jungen Leute fallen sich um den Hals…Ich werde fast eifersüchtig auf das Girl. Aber was soll das? Was sollte er noch von mir wollen? Ich wollte Sex mit ihm und ich hatte ihn. Er brauchte und wollte es ganz offensichtlich auch. Auf alten Autos lernt man fahren. Wie eine Rakete ist er im Wald mit uns abgegangen. Jetzt geht er seinen Weg. Dennoch lasse ich den Blick nicht von ihm. Seine braune Haut sticht stark von ihrem noch hellen Teint ab. Sie küssen sich. Der Geschmack von Sperma dürfte sich aus seinem Mund bereits verzogen haben. Seinen Hintern wird sie hoffentlich nicht kontrollieren.“Tschüss und danke…” ruft er mir nochmals gnädig zu und sie verschwinden im Haus. Mutter, Vater und die Schwester winken mir nach. Erik sehe ich nicht mehr.

Dem Vermieter des Schlauchboots sage ich, dass es jetzt ein Junge zum Angeln benutzt und zahle noch zwei Tage. Mit den beiden Typen verbringe ich dann den Abend an der Strandbar, wo ich sie erneut antreffe. “Nettes, geiles Kerlchen hattest Du Dir da geangelt”, meinen sie. Widersprechen kann ich da natürlich nicht. Wir trinken einige Bier, philosophieren zu verschiedenen Themen und natürlich zu Sex unter Männern. Beide sind stockschwul und sie hätten noch NIE mit einer Frau…… Wir verbringen die Nacht gemeinsam im Bett im Ferienhaus. Wir treiben es gierig bis zur restlosen Erschöpfung, saufen dazwischen weiter. Was für ein Tag. Gerne hätte ich mit “meinem” Erik mal allein die Nacht verbracht. Jetzt liegt er wohl mit seinem Mädchen in der Kiste.

Der dritte Tag ist der nächste Tag. Ich erwache mit einem Kater, steige geräuschlos über die zwei schlafenden nackten Kerle, einige leere Flaschen und gebrauchte Kondome hinweg und reise wie geplant ab. Irgendwas fehlt mir. Was Erik wohl macht? Wird er in feuchten Träumen auf mich und unsere Inselorgie so abwichsen wie ich auf ihn? Treibt er es künftig auch noch bisexuell mit Kerlen? Oder wendet er sich ausschließlich dem weiblichen Geschlecht zu? Ich werde es leider nie erfahren.

Ende

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Allein zu Haus !

Vor den Augen meines Mannes – aber nicht die Fortsetzung !

Nachdem ich nun gar nicht erwartet habe, dass ich soviel positive Resonanz auf meine Geschichte bekomme, werde ich versuchen, Euren Ansprüchen und Erwartungen in den folgenden Geschichten gerecht zu werden.

Ich habe mich entschlossen, vor der Fortführung des 1.Teils, eine andere Geschichte zu veröffentlichen, von der ich hoffe, dass Sie Euch ebenso gefällt. Einige Teile entsprechen der Wahrheit, sowie unser Haus, dem Restaurant, de netten Herren, die wir wirklich kennen, aber leider nicht dem, was in der Geschichte passiert. Ich hätte es eben halt nur gern so gehabt! Wenn´s Euch gefällt, würde ich mich sehr über ein Kommentar freuen, und vielleicht werde ich so, noch viele andere Geschichten, die ich im Kopf habe, veröffentlichen. Aber nun viel Spaß beim Lesen.

An diesem Samstag Morgen lag ich nun ganz allein in meinem Bett. Das Wetter war wirklich mies, denn immer noch prasselte der Regen gegen das Fenster, aus dem man auf den frisch angelegten Garten schauen konnte. Mein Mann und ich genießen am Wochenende gern diesen wunderschönen Ausblick. Wir haben unser Schlafzimmer extra in Richtung Garten gelegt, um die Sonne aufgehen zu sehen. Wir waren bei der Auswahl eines Baugrundstückes sehr wählerisch, doch nun zahlt sich die lange Suche aus. Aber jetzt gehe ich zum Fenster, verschließe die Vorhänge und nehme mir vor heute bei dem schlechten Wetter einfach mal nichts zu machen. Auch nicht zu kochen. Für wen sollte ich auch kochen, ich bin doch allein. An den Wochenenden kochen wir gern mal zusammen oder mein Mann kocht für mich. Er ist einfach der bessere Koch! Ich habe zwar Spass daran aber meine Kochkünste halten sich wirklich im Rahmen. Daher beschließe ich, am Abend etwas vom Lieferservice zu bestellen ! Ich lege mich wieder in das noch warme Bett und schlafe kurze Zeit später wieder ein. Erst am Nachmittag werde ich wieder wach, knipse mit der Fernbedienung den Fernseher ein, und zappe mich durch das eher langweilige Programm. Mein Magen knurrt, habe ich doch heute noch gar nichts gegessen. So entschließe ich mich unsere Auswahl an Karten von diversen Lieferservices zu holen.. Am Wochenende bestellen mein Mann und ich häufiger etwas zu uns nach Hause, um den Abend in Zweisamkeit genießen zu können. Ich gehe nach unten, hole die Karten und lege mich dann wieder ins Bett. Nach kurzer Zeit entschließe ich mich, mir heute etwas ganz Besonderes zu gönnen. Immerhin speist mein werter Gatte auf seinen Geschäftsreisen auch jeden Tag in diversen Restaurants. Als wäre es Gedankenübertragung, denn just in diesem Moment klingelt das Telefon. Ich kann schon erkennen, es ist mein Mann, freue mich sehr über seinen Anruf. Er erzählt mir über seine Anreise, das Hotel usw. Ich erzähle ihm im Gegenzug, dass ich heute mal nichts machen werde. Er findet das eine super Idee, und sagt, ich solle am WE einfach mal ausspannen, und macht noch den Vorschlag unsere Masseurin anzurufen, die wir gelegentlich nach stressigen Wochen ins Haus kommen lassen. Aber ich denke, dass ich dieses Wochenende einfach mal für mich allein verbringen will. Ja, ich genieße es sogar, auch mal allein sein zu können. Beim studieren der Speisekarten werde ich schnell fündig. Haben wir doch ein libanesischen Lieferservice, der hervorragendes Essen zubereitet. Eigentlich ist es eher ein multikulturelles Restaurant, denn Libanese ist eigentlich nur Karim, der Besitzer. Alle anderen sind aus allen Nationen zusammen gewürfelt. Ich nehme den Hörer in die Hand, tippe die Nummer ein, es klingelt und schon nimmt Karim ab. Wir kennen uns, haben wir doch schon etliche Male sein Restaurant besucht, oder seinen Lieferservice in Anspruch genommen. Ich melde mich, und werde herzlich von ihm am Telefon begrüßt. Er weiß bestimmt schon, was ich bestellen möchte. Nehme ich doch ständig das Gleiche. Ja, er weiß ganz genau, was ich möchte, und verspricht, dass es nicht länger als eine halbe Stunde dauern wird. Uih, dass ist aber schnell denke ich, da ich ja immer noch im Bett liege. Ich lege den Hörer auf und mach mich schnell auf den Weg ins Badezimmer, um noch schnell eine Duschbad zu nehmen. Wir haben eine sehr schöne Dusche, ganz neu eben, mit einer Regendusche. Ich genieße es jeden Tag auf´s Neue. Ich ziehe den Hebel hoch, warte bis das Wasser eine schön warme Temperatur hat, und stelle mich dann drunter. Ich nehme mir die Seife, und fange an mich abzuseifen, wasche meine Haare und verwende schnell noch eine Spülung. Als mir zum Schluss noch das warme Wasser über das Gesicht laufen lasse, und dieses voller Entspannung genieße, klingelt es plötzlich an der Tür. Oh Gott, denke ich, der Lieferservice ist schon da. Wo ist mein Bademantel. Oh nein, den habe ich die Wäsche getan, so bleibt mir nichts anderes übrig als den Morgenmantel zu nehmen, den ich immer während der Woche benutze. Ein Geschenk meines Mannes aus einem seiner Thailand Trips. Eigentlich halte ich diesen wegen seiner Kürze eher für total unpraktisch,. Gerade in diesem Moment, habe aber nichts anderes zur Hand, und will den Lieferservice nicht warten lassen, da ich weiß, dass diese am Wochenende immer voll zu tun haben. Ich schlüpfe schnell in die Badeschlappen und renne die Treppe runter, und rufe dabei, das ich komme. Ich öffne im Vorbeigehen schon mal die Haustür, und sage, dass er schon mal das Essen in der Küche abstellen soll. Kennen uns ja schon die Leute aus dem Restaurant. Ich suche währenddessen nach meiner Geldbörse, finde dieser aber nicht. Ich denke, ich muss sie in meiner Handtasche haben, und diese liegt in der Küche. Ich gehe also in der Küche, wo schon der Mann mit dem leckeren Essen auf mich wartet. Als ich um die Ecke komme, sehe ich ihn erstaunt an. Es ist keiner von denen, die sonst das Essen für uns bringen, sondern Samuel, ein Küchenhelfer. Samuel kommt aus Afrika. Er ist ein schwarzer gut gebauter Mann, der ab und zu in der Küche aushilft, um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Ich schätze ihn auf ungefähr 38, finde es aber bei Dunkelhäutigen immer schwer einzuschätzen. Ich begrüße ihn mit einem herzlichen Hallo, und frage ihn, warum er denn heut ausliefern muss. Er sagt mir, dass er schon Feierabend hat, der Chef aber gefragt habe, ob er mir schnell auf dem Heimweg das Essen vorbei bringen könnte. Er würde es sehr gern machen, zeigen wir uns doch bei dem ganzen Personal bei unseren Restaurantbesuchen mehr als erkenntlich, und haben auch sonst ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen. Meine Handtasche liegt auf dem Boden neben dem Herd. Samuel steht auf der gegenüberliegenden Seite angelehnt an den großen Kühlschrank. Es ist wirklich ein sehr gut aussehender und gut gebauter Black Boy denke ich, als ich auf einmal an das Erlebte von heute Morgen denken muss. Als ich mich nach der Handtasche herunter bücke, um meine Geldbörse heraus zu holen, spüre ich, dass mein zu kurzer Morgenmantel hochgezogen wird. Ich hatte meinem Mann schon immer gesagt, das ich ihn zu kurz finde, doch jetzt hatte ich keine Chance, und spürte die Blicke von Samuel auf meinem fast völlig freigelegten Hintern. Wie sehr würde ich mir jetzt wünschen, dass er hinter mich treten würde, und seine Hand auf meinen Hintern legen würde. Ich schäme mich ein bisschen für meine Gedanke, und bin nur heilfroh, dass er sie nicht lesen kann. Ich nehme die Börse aus meiner Handtasche zahle reichlich und frage Samuel wie selbstverständlich ob er mir nicht ein wenig Gesellschaft leisten wolle. Ich bin selber verwirrt über die Frage, die ich ihm gerade gestellt habe. Doch bevor ich sie widerrufen kann, willig er schon ein. Kein Wunder denke ich, denn bei einer Frau, die ihren nackten Hintern zeigt, würde wohl jeder Mann einwilligen. Ich beschließe ihn ins Wohnzimmer mitzunehmen, den Fernseher einzuschalten, um dann etwas von der peinlichen Situation ablenken zu können. Ich drücke den Steckdosenschalter an, und warte das unsere Media Center hochfährt. Sage nur kurz, dass ich mir noch ein Glas Wein holen möchte, und biete Samuel auch etwas an, der nur zustimmend nickt. Puh, denke ich, die Situation ein wenig gerettet zu haben, während ich in der Küche den Wein öffne. Zurück im Wohnzimmer, die beiden Gläser in der Hand, läuft nicht der Fernseher, sondern Musik, und zwar eine sehr schöne CD, die Samuel eingelegt haben muss. Wir setzen uns in die Couch und ich fange an zu essen. Es schmeckt vorzüglich, aber mal wieder viel zu viel, so dass ich sogar für den morgigen Tag etwas über behalten werde. Wir plaudern über Gott und die Welt. Aber unter diesen Umständen scheint mein Magen wie zugeschnürt, denn ich schaffe nur wenige Bisse, und lege anschließend das Essen zur Seite. Wenig gegessen, aber scheinbar gut gesättigt lehne ich mich zurück in die Rückenlehne der Couch und vergesse dabei wieder mal den zu kurzen Morgenmantel. Ich spüre das er vor etwas zur Seite fällt und mein Busen durch den Ausschnitt sichtbar sein muss. Ich mache aber nichts. Ich weiß nicht, warum ich in dieser Situation nichts mache, aber vielleicht möchte ich einfach sehen, wie Samuel reagiert? Ich spiele mit dem Gedanken, und schaue ihm in die Augen. Er sieht noch viel muskulöser aus, als vorhin denke ich, und bemerke, dass seine Blicke abwechselnd zwischen meinen Ausschnitt und meinen Beinen hin und her wandern. Wenn ich ehrlich bin, genieße ich seine Blicke auf meiner Haut. Ungewollt aber gern spreize ich ein wenig meine Beine, so dass er etwas weiter hinauf schauen könnte, und beobachte ihn dabei, während ich ihn belanglose Sachen frage. Er antwortet auch immer, doch seine Antworten kann ich schon lang nicht mehr folgen. Denn mich beschäftigt vielmehr, wo seine wunderschönen dunklen Augen sich hinbewegen. Er fragt, ob es unverschämt wäre, noch nach einem weiteren Glas Wein zu bitten. Ich verneine, und mache mich schon auf den Weg, um die Flasche aus der Küche zu holen. Ich komme zurück, trete neben ihn, und schenke ihm wie gewünscht ein. Dabei beuge ich mich mit Absicht tief runter, um ihm tiefen Einblick in meinen Ausschnitt zu gewähren. Und was soll ich sagen, er lässt sich diese Chance nicht entgehen. Ich setze mich dann einfach neben ihn, schenke mir nach, und lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. Eigentlich wollte ich das gar nicht, aber fragt mich nicht, warum ich das getan habe. Mein Handeln muss ihm Mut verschafft haben, denn auch jetzt legt er seine Hand auf den Meinen. Ich sehe ihn an, unsere Blicke treffen sich, und wir schauen uns ganz tief in die Augen. Ich setze mein Glas ab, meine Zunge fährt kurz über meine Lippen, und dann beuge ich mich etwas zu ihm. Ich spüre den sanften Druck seiner Hand auf meinem Oberschenkel, der unter seiner Berührung zu beben scheint. Mein Gesicht nähert sich immer weiter dem Seinen, ich schließe meine Augen, und spüre wie meine Lippen seine berühren. Er hat schöne Lippen, etwas Dicke als die meines Mannes, aber ebenso weich. Wir öffnen beide etwas den Mund, und mich schauderts, als unsere Zungen sich zart berühren.Als seine Hand weiter meinen Oberschenkel herauf gleitet, fange ich an, ihn wie wild zu küssen. Als hätte ich schon eine Ewigkeit darauf gewartet. Wild lass ich meine Zunge um seine Kreisen und schiebe mich immer näher an ihn heran. Ich nehme ihm sein Glas aus der Hand, und lege dann meine Hand auf seinen Arm. Er muss das als eine Art Zeichen gedeutet haben, denn seine Hand wandert immer weiter unter meinen Morgenmantel. Hingabe durchquert meinen Körper, ich fange an zu zittern, als er schließlich den Knoten des Mantels löst. Als würde mein Körper nur darauf warten, endlich sich in voller Pracht entfalten zu können, fällt der Morgenmantel zur Seite, so dass meine doch relativ kleinen aber festen Brüste zum Vorscheinen kommen. Mein Hand schiebt sich mittlerweile unter Samuels Pullover und ich spüre seine starke Bauchmuskulatur, während seine zweite Hand auf dem Weg zu meinen Brüsten ist. Ich warte schon darauf, dass seine kräftige Hand meine Brust berührt, während meine seine schon massiert. Ich spüre wie meine Brustwarzen sich erhärten, als er endlich bei ihnen angelangt. Seine anderen Hand jetzt an meinem Becken zu schaffen macht. Wir küssen uns immer noch. Ich genieße das Spiel unserer Zungen und Lippen, die wie für einander geschaffen scheinen. Ich rücke immer näher an Samuel heran, und lege jetzt mein Bein über seines, seine Hand die Aufforderung wahr nimmt und sich auf den Weg macht über meinen Hintern zu gleiten. Es ist schön seine Hand zu spüren, doch eigentlich denke ich, ich möchte etwas ganz anderes spüren. Ich möchte das spüren, was die Frau heute Morgen in dem Video gespürt hat. Seinen harten schwarzen Schwanz. Es klingt vulgär aber es erregt mich noch mehr. So weit gegangen nehm ich allen Mut zusammen, und lege meine Hand auf seinen Schoss, und öffne die Knöpfe seiner Hose. Ich unterstützt mich und hebt dabei etwas seinen Hintern. Das soll mir wohl sagen, dass er möchte, dass ich ihm die Hose ausziehen soll, was ich dann auch schließlich mache. Unter seiner Shorts lässt schon das Ungetüm erahnen, dass mich hoffentlich bald ausfüllen wird. Er lässt sich wieder in das Sofa herunter und erkundet weiter mit seinen Händen meinen Körper. Nun wo das Eis mehr als gebrochen erscheint, machen seine Hände sich viel schneller auf den Weg, und wandern zielstrebig zwischen meine Schenkel, während er mir mit seinen dunklen Augen zuzwinkert und dann mit seinen Augen auf seinen Schoss sieht. Meine Hand liegt auf seinem Oberschenkel, ich blicke ihm in die Augen, und schiebe meine Hand in sein Hosenbein der Shorts. Sie ist nur ein wenig drin, und doch berühre ich schon seinen Penis. Selbst in nicht steifem Zustand erscheint mir sein Exemplar als gigantisch. Ich versuche in zu umfassen, was mir aber kaum gelingt. Meine sanften Berührungen scheinen ihm zu gefallen, denn schnell nimmt er an Größe zu, und langsam fange ich an, mir Sorgen zu machen, ob ich diesen überhaupt in mich aufnehmen kann. Ich zucke als seine Hand meine Scham berührt, und sanft über meine Schamlippen streichelt, während ich sein bestes Stück an der Seite heraus nehme, um ihn nun in voller Pracht bestaunen zu können.Ich kann es kaum erwarten, und nehme ihn in vollem Masse in meine Hand, warte nicht lang und lass meine Hand langsam und gekonnt auf und ab gleiten. Leicht stöhne ich auf, als ich spüre wie zwei seiner Finger sich den Weg durch meine Schamlippen bahnen. Ich genieße es, zu sehen, wie er seine schwarzen Finger tiefer in meine vor Erregung durchtränkte Lustgrotte schiebt, und beuge mich tiefer zu seinem besten Stück herunter. Dabei spüre ich seine Hand auf meinem Kopf, die mich leicht aber sanft immer weiter nach unten drückt.Ich tue was ich tun muss, öffne leicht meinen Mund, und lasse schon feuchte Eichel zwischen meine Lippen gleiten. Er scheint es zu genießen, denn sein Blick scheint wohl entspannt und dennoch von Lust erfüllt, als ich ihn dabei ansehe, während meine Zunge seine Eichel umkreist. Ich bin voller Lust und würde mich am Liebsten sofort auf ihn setzen und mich zum Gipfel der Lust reiten, doch möchte ich auch jeden Moment genießen, den ich mir so sehr herbei gesehnt. Plötzlich nimmt er mich mit einer Leichtigkeit hoch, legt mich mit dem Rücken auf die Couch, und spreizt meine Beine. Schon vergräbt er seinen Kopf darin, und ich zucke als seine Zunge meinen Kitzler berührt. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken, während er mit seinen Händen meine Schamlippen auseinander zieht, um seine Zunge noch tiefer in mich zu schieben. Ich muss auslaufen denke ich, denn einer warmen Fluss macht sich in meinem Schoss breit, und ich hauche ihm ins Ohr, dass ich ihn richtig spüren will. Er positioniert seine Hände an meinem Becken, und zieht mich sanft an den Rand des Sofas. Halb drauf sitzend rückt er nun näher an mich heran. Ich beobachte, dass er nicht annähernd so nah heran rücken muss wie mein Mann. Sein Schwanz erscheint mir zwischen meinen Schenkeln noch länger als vorher. Was würde ich jetzt dafür geben, wenn mein Mann dabei zuschauen könnte. Der Schwarze Lover zwischen meinen Schenkeln. Es dauert nur noch einen kurzen Moment, und dann werden meine Schamlippen von seinem riesigem Ding gespreizt. Immer tiefer schiebt sich Samuel zwischen meine Schenkel, und dann stöhne ich leise auf, als seine Eichel gegen meine Schamlippen stößt. Ich möchte verharren, doch sein Druck dagegen wird immer mehr. Langsam aber sicher findet sein riesiger Schwanz den Weg in mich hinein. Ich bin froh das Samuel es sehr zärtlich macht, scheint er diesbezüglich wohl schon Erfahrungen mit seinem Riesenteil gemacht zu haben. Ich muss immer wieder aufstöhnen, als er ihn tiefer in mich schiebt. Was für ein wahnsinniges Gefühl so einen riesigen Schwanz in sich zu haben. Langsam fängt Samuel an seinen Penis hin und her zu schieben. Ich quieke immer wieder und sehe ihn dabei an. Wie gern würd ich jetzt auch meinen Mann ansehen können. Ob er es wie ich genießen würde, oder ob er sich für mich so freuen würde, wie ich mich jetzt freue. Mir bleibt gar keine Zeit zum Denken, denn seine Stöße werden mehr, während sein Griff an meiner Hüfte ebenfalls mehr wird. Nach mehreren Stößen, die von mal zu mal tiefer wurden, zieht er sein von Adern durchzogenen Schwanz aus mich heraus, und setzt sich auf das Sofa. Ich stehe auf und knie mich über ihn, nehme seine prallen Schwanz in meine Hand, und führe ihn gekonnt runter setzend in meine Muschi. Immer tiefer lasse ich ihn mich gleiten, wohl stöhnend dabei. Langsam fange ich an etwas auf ihm zu reiten. Es macht mich wahnsinnig, so sehr werde ich von seinem Schwanz ausgefüllt. Nicht das mein Mann mich mit seinen 22 cm nicht ausfüllt, aber seinen schätzen sich auf die 30 und das ist wirklich gewaltig. Ich stöhne immer wieder laut auf, wenn ich ihn tiefer in mich aufnehme. Mit jedem Ritt lasse ich ihn weiter ihn mich kommen. Schon nach kurzem Reiten, spüre ich es in mir brodeln. Meine Fotze fängt an zu zucken, und ich spüre, dass ich bald kommen werde. Ich hauche leise in sein Ohr, dass ich mir wünschen würde mit ihm gemeinsam zu kommen, und das ich mir wünschen würde, dass er in mir kommt. Obwohl ich die Pille nehme, würde ich mir wünschen, dass er seinen geilen Saft in mich Spritzt und mich damit schwängern würde. Das wäre natürlich fatal, in meiner beruflichen Situation, und auch der Gedanke , was meine Eltern zu einem unehelichen Kind sagen würden. Aber allein der Gedanke macht mich so geil, dass es so sein könnte, dass er mich gleich schwängern würde. Ich reite schneller, mein Orgasmus steht kurz bevor, und auch Samuel lässt mich wissen, dass er gleich abspritzen wird. Ich will es spüren, wenn er in mich spritzt. Ja, und anschließend will ich den Rest aus ihm heraus saugen. Immer wilder reite ich jetzt, immer lauter stöhne ich. Kann kaum wahrnehmen, was Samuel dabei fühlt. Dann komme ich, und wie ich komme. Ein Glück denke ich, dass wir am Rande des Ortes wohnen. Wie gut, dass ich mich durchsetzen konnte, bei der Auswahl des großen Grundstückes in Randlage, denn das zahlt sich jetzt aus. Ich schreie die Lust aus mir heraus, hier kann mich keiner hören. Nein es kann keiner die Schlampe hören, die fremd fickt, während ihr Mann auf Geschäftsreise Geld verdient. Und dann kommt es mir, und wie es kommt. Ich glaube ich bin noch nie so gekommen,! Ich muss noch lauter schreien, so geil durchzuckt dieser unfassbare Orgasmus meinen ganzen Körper. Ich spüre ihn bis in die letzte Ecke. Ich versuche Samuel dabei anzusehen; will ihm dafür danken, dass er mir dieses so grossartig geile Gefühl beschert hat. Ich muss mich kurz erholen, was auch Samuel zu gute kommt, denn sonst hätte er wahrscheinlich schon abgespritzt. Zusammen zu kommen haben wir leider nicht schaffen können, aber dafür werde ich jetzt als Dank ihm seinen ganzen Saft raus holen. Ich fange wieder leicht an auf ihm zu reiten, obwohl es mir schwer fällt, müssen meine Schamlippen wohl stark angeschwollen sein. Aber ich will es. Ja, ich will seinen Saft in mir, und dafür brauch ich nicht lange. An seinem Blick und seinem Griff in meine Taille kann ich erkennen, dass er gleich abspritzen wird. Ich hauche ihm zu: Na komm mein schwarzer Ficker – spritz in mich – spritz ab ! Er atmete immer kürzer, und dann spürte ich, dass es kommt. Ich spürte, wie sein heisser Samen meine Fotze füllte, und dieses Gefühl war schön, auf dem schönen schwarzen Lover zu sitzen, um ihn seines Saftes zu entleeren. Ich ging schnell von ihm runter, hockte mich vor ihm, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und genoss die letzten Tropfen seines Spermas, während ich spürte dass ein Hauptteil seiner Ladung anfing zwischen meinen Schamlippen hindurch auf den Boden zu tropfen. Als schließlich nichts mehr kam, setzte ich mich zu ihm, Wir umarmten uns, und verharrten eine ganze Weile, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. Später zogen wir uns wortlos an, ich brachte ihn dann noch zur Tür, gab ihm einen Kuss, unsere Blicken trafen sich tief, doch sagen konnten wir beide nichts mehr!
Ich ging auf direktem Wege ins Schlafzimmer, legte mich zufrieden ins Bett, und genoss noch einen Moment das Sperma eines Schwarzen in mir zu haben bevor ich einschlief.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, war es wieder ein verregneter Tag. Nur heute war Sonntag. Ich hatte gestern versäumt einzukaufen, so dass ich sicherlich heute einen anderen Lieferservice wählen werde. Doch da mein Mann erst seit zwei Tagen weg war, und noch 8 Tage bleiben sollte, hatte ich sicherlich die Möglichkeit, noch einmal diesen besonderen Service in Anspruch zu nehmen.