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Erstes Mal Fetisch

Im Kino 2

Die Kerle um uns rum verstreuten sich wieder auf die verschiedenen Räume. Petra wischte sich
das Sperma der beiden Spritzer aus dem Gesicht und knöpfte ihre Bluse zu, zog ihren Rock wieder
runter und lächelte uns an.
“Das brauchte ich….ich war den ganzen Tag schon geil auf Schwänze. Lass uns mal sehen was es
hier sonst noch so gibt.” sie stand auf und wir beiden folgten gehorsam.
Beim schlendern durch die Gänge schauten wir ins Gay-Kino, ins SM-Kino und verschiedene Hetroräume.
Wir landeten schliesslich bei den Videokabinen. Bei einigen standen die Türen auf bei anderen
waren sie geschlossen, aber nicht leer. Manche waren durch Glory Holes verbunden durch die
man einen Blick in die geschlossenen Kabinen erhaschen konnte. Eine fand sofort unsere Aufmerksamkeit.
Hier saß ein Kerl, so um die 40 mit schwarzen Strümpfen und High-Heels. Er schien darauf zu warten,
dass ein Besucher seinen Schwanz durch das Loch steckte.
“Los, schiebe deinen Schwanz rein, ich will sehen wie er dich bläst.” drängte Petra mich in Richtung
der offenen Tür. Meine Hose fiel mir auf die Schue und schon steckte mein Schwanz samt Eiern in
dem Loch. Es sah aus als ficke ich die Wand, aber von drinnen legte sich eine Hand sanft um meinen
Schwanz und zog mich näher ran. Ich spürte wie meine Vorhaut ein paarmal vor und zurück geschoben
wurde, dann hatte ich ein Gefühl als würde mein Schwanz in warmes Wasser getaucht. Der Typ umfasste
meinen Sack und ich steckte bis zum Anschlag in seinem Mund. Es war ein himmlisches Gefühl wie er
mich blies. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und wenn er saugte spürte ich das bis in meine Eier.
“Ich habe eine Idee,” hörte ich Bernd sagen und dann stand er hinter mir in der engen Kabine.
Auch seine Hose war schnell gefallen, und dann drückte sein harter Schwanz gegen meine gespülte und
eingecremte Rosette. Er ging leicht in die Knie und dann schon er mir seinen Schwanz soweit es ging
in meinen Hintereingang. Ich wurde gegen die Wand gedrückt und somit auch tiefer in den saugenden
Mund auf der anderen Seite der Wand.
“Stoss ihn Bernd, er braucht mal wieder einen Schwanz der ihn durchfickt, die geile Bi-Sau.”
Dabei drückte sie ihm auf dem Hintern damit sein Schwanz tiefer in mich drang. Jeder Stoss
von ihm drückte meinen Schwanz stärker gegen das Loch und in den saugenden Mund auf der anderen
Seite. Es war einfach herrlich, ich wurde gefickt und geblasen, die Wand knarrte im Tackt seiner
Stöße und durch mein lautes Stöhnen lief bestimmt das ganze Kino zusammen. Hinter Petra sah ich
einige Kerle die ihre Köpfe reckten um zu sehen was in der Kabine vorsich ging. Da Petra in der
Kabinentür stand und fleissig Bernds Arsch im Tackt nach vorne drückte war ihnen die Sicht versperrt.
Lange würde ich diesen Fick nicht mehr aushalten. Meine Eier zogen sich zusammnen und das geile
juckende Gefühl das jeder Kerl kennt, machte sich in meinem Unterleib breit. Auch Bernd hatte an
meinem Stöhnen mitbekommen, dass ich gleich spritzen würde und stieß mich heftiger.
Unter heftigen Fickbewegungen, die durch die Wand gebremst wurden, schoss ich meine Ladungt Sperma
durch das Glory-Hole in den gierig saugenden Mund. Als Bernd das mitbekam konnte auch er nicht mehr
an sich halten und mit zwei harten Stößen entlud er sich in mir. Wir standen beide keuchend in der
Kabine. Langsam glitt sein kleiner werdendes Glied aus meinem Hintern, gefolgt von einem Schwall
Sperma das mit einem Platsch auf den Boden tropfte. Meinen Schwanz hatte der Unbekannte auf der
anderen Seite sauber geleckt und ohne jeglichen Spermareste zog ich ihn zurück. Wir zogen uns an
und Petra küsste uns beide als wir aus der Kabine kamen.
“So mag ich meine geilen Hengste. Kommt wir trinken etwas, ich habe dort vorne einen Automaten
gesehen.” Als wir in den Sesseln saßen und uns über unsere Erlebnisse unterhielten kamen immer
wieder Männer vorbei die verstohlen zu uns rüber schauten. Ich glaube sie lauerten auf die nächste
geile Aktion mit Petra.
Fortsetzung folgt

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Anal

Roswitha 17

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 17

Wir benötigten doch einige Tage um uns von dieser Überraschung zu erholen. Hilde ließ sich gar nicht auf die Erbschaft ansprechen und Reifer Dom offenbarte uns auch nichts Neues. Am folgenden Donnerstag bat mich Hilde sie an den nächsten Tagen zu ihrer Strafe ins Asylantenheim zu begleiten. „Ich fühle mich doch sicherer, wenn du dabei bist“ betonte sie. So wurde beschlossen, dass ich Hilde auf ihrer Straftour begleiten sollte. Bevor wir uns Freitagnachmittag auf den Weg machten, hatte Hilde schon einige Schnäpse getrunken um, wie sie sagte, das ganze Elend nicht so nüchtern mit zu kriegen. Auf dem Weg in das Heim überlegte ich mir, dass es ja grotesk sei, dass eine Millionenerbin sich den Asylanten als Sexspielzeug hingeben musste. Hans und Ben brachten uns dort hin und versprachen in erreichbarer Nähe zu bleiben, denn schließlich sollte Hilde ja nur bestraft werden und keinen körperlichen Schaden nehmen.

Das Asylantenheim in unserer Stadt ist ein langes 3-stöckiges Gebäude aus den 60er Jahren mit zwei Eingängen. Junge Burschen lungerten vor dem Haus und an einem der Eingänge wartete ein älterer bärtiger Kerl auf uns. Ben trat auf ihn zu und unterhandelte mit ihm. Dann winkte er uns heran. „Sergej nimmt euch mit“ sagte Ben und übergab uns an den schmuddeligen Kerl. „Und, Sergej, nur die alte Votze ist euch!“ betonte unser schwarzer Beschützer. Der Kerl drehte sich um und Hilde und ich folgten ihm. Er ging die Treppe herunter in den Keller und führte uns in einen großen Raum, der nach Pisse und Schimmel stank und in dem einige versiffte Matratzen lagen. Ein wackeliger Tisch stand in der Ecke. An den Wänden lümmelten sich etwa 10 bis 12 Männer unterschiedlicher Herkunft und stierten und geil und verlangend an.

„Hast du die Drecksfotze mitgebracht?” fragte eine fremd klingende Stimme. „Sicher, hier diese geile deutsche Hurensau ist uns zu willen!“ damit stellte Sergej Hilde in die Mitte des Raumes. „Spreiz deine Beine, Drecksau!“ befahl Sergej. Hilde, die mit einer weißen Bluse und einem extrem kurzen roten Mini bekleidet war sah sich neugierig um. Der Ansatz des kurzen Rocks ließ ihre Arschbacken frei. In Verbindung mit den schwarzen Selbsthaltestrümpfen und den High Heels sah sie wirklich billig und nuttig aus – extrem billig und extrem willig. Sie spreizte ihre Beine immer weiter und ihr Mini rutschte höher und gab ihren faltigen Unterleib frei. Sergej trat hinter sei und fasste den Ausschnitt ihrer Bluse. Mit einem Ruck riss er die Bluse auseinander und legte Hildes Titten, nur gehalten durch die Büstenhebe, frei. „Na, wie gefallen euch die Hureneuter der alten verkommenen Drecksau?“ fragte er in die Runde. Zustimmendes Gemurmel war zu hören. „Leg sie auf den Tisch und dann soll sie uns ihre verfickte Möse zeigen“ forderte einer der Landstreicher. Und Sergej dirigiert Hilde rückwärts zu einem dreckigen schmalen Tisch und drückte sie rücklings darauf. „Jetzt spreiz erst mal deine Fickstelzen, damit meine Kumpel da drüben, deine Altweibervotze sehen können“ befahl Sergej und schlug ihr auf den Hintern. Gehorsam öffnete Hilde ihre Schenkel.

Einer der Kerle trat an den Tisch heran. „Schau an, auch die Votzlappen sind schön gepierced” frohlockte er. „Ja, du alte Sau halte deine Löcher hin, dass sie jeder sehen kann! Jeder der anwesenden Ficker werden dir die Schwänze in deine verfickte Fischdose schieben und dich dann voll wichsen, du dreckige Spermanutte, das macht dich doch geil du Fickmatratze!” Ich sah, wie Hildes Votze immer nasser wurde. Dieses geile Miststück liebte es, in ihrem besoffenen Kopf ihre Ficklöcher zeigen zu müssen. Der schmierige Sergej fasste ihre Votzenringe und zog die Möse weit auseinander während der andere Schmierfink seinen nach Pisse und Fickschleim stinkenden Pimmel aus der Hose fummelte. „Fick ihren dreckigen Hurenarsch!” „Mach sie zur Hurensau!“ „Nimm diese Dorfmatratze!” „Ramm ihr den Pint ins Loch!” feuerten die anderen Penner den Kerl an. Ich wurde brutal an den Haaren gezogen und neben den Tisch, auf dem Hilde lag geführt. “Knie dich vor deine verhurte Drecksfreundin, du Sau!” wurde ich angefahren „Damit du genau sehen kannst wie ihre Altnuttenmöse gerammelt und besamt wird!“ Er zwang mich auf die Knie und ich konnte nun genau beobachten wie der übelriechende Wichsrüssel in die feuchtglänzende Spalte geschoben wurde. Dann stieß der Penner seinen Riemen bis zum Anschlag in Hildes Lustgrotte, so, dass sie vor Überraschung auf schrie. Der Strolch rammte ihr seinen Fickkolben so hart in die Möse und nagelte sie damit auf die Tischplatte, dass Hilde bei jedem Stoß wimmerte. “Halt dein Hurenmaul, du Schlampe! Dein Gejammer nervt!” stieß der Ficker keuchend hervor. Sergej steigerte Hildes Schmerzen in dem er die Schamlippen weit und hart an den Ringen auseinander zog. Ihre Fotzenlappen waren wie ein Schmetterling geöffnet, die Piercing-Ringe weiteten die durchstochenen Fickklappen. Gleichzeitig bemerkte ich wie ein weiterer Faulpelz sich über Hildes Quarktaschen her machte und die gepiercten Nippel malträtierte. „Bitte, bitte ihr geilen Säue nicht so feste“ bettelte Hilde, die trotz ihres Alkoholspiegels die Misshandlungen schmerzhaft spürte. „Schnauze! „Du bist eine dreckige verfickte Althure, eine spermageile läufige Hündin! Wir machen mit dir sowieso was wir wollen, hier hast du keine Rechte“ fauchte Sergej und schlug ihr auf den Arsch. Der erste Ficker keuchte immer lauter uns aus der Nähe sah ich wie sich seine Eier verkrampften. Er hielt kurz inne und presste seinen Fickschwanz bis zum Anschlag in die Spalte. „Nimm es du Drecksfotze, du alte Fickschlampe, du Spermasau!“ hechelte er und schoss seinen stinkenden Samen in ihren Unterleib.

Kaum hatte der Ficker seinen erschlafften, tropfenden Pimmel aus Hildes Loch gezogen als schon der nächste Strauchdieb seinen ungewaschenen Sendemast zwischen Hildes Mösenvorhang schob und sie wie ein Kaninchen rammelte. Der erste Ficker hielt mir seinen triefenden Schniedel vor den Mund. „Lutsch ihn sauber, Nutte!“ verlangte er. „So war das aber nicht ausgemacht“ weigerte ich mich. Brutal riss er mich an den Haaren und zog mein Gesicht gegen seine Vögelstange. „Lutsch sonst kannst du was erleben. Und schrei nur, du Drecksnutte, das macht mich besonders an!” freute er sich. „Denn hier hört dich außer uns niemand!“ Unbarmherzig schob er mir seinen Pennerpimmel in den Mund. Der Geschmack war abartig. So gerne ich sonst die Manneszier mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnte, so musste ich mich nun überwinden den Brechreiz zu unterdrücken. Ich umfasste den Schaft um so zu verhindern, dass er mir die stinkende Nille zu tief in meinen Rachen schob. Zum Glück ließ er nach kurzer Zeit von mir ab. „Oh, die Dame ist sich wohl zu fein für uns“ hänselte Sergej „ich werde deine Gebieter bitten, dass sie dich uns zur Verfügung stellen, dann musst du uns bedienen, du kleine Lecksau. Es ist schade, dass wir uns nur an der alten Fickhure vergehen dürfen!“ Scheinbar hatten die Penner doch Respekt vor den Anordnungen von Reifer Dom und erlaubten sich nur kleine Verstöße. Das schützte mich in gewisser Weise.

In der Zwischenzeit hing der dritte Ficker auf Hilde während sich der zweite seinen Pimmel von ihr sauber lecken ließ. Ich kannte Hilde nicht wieder, sie war begierig Schwänze in all ihre Löcher zu bekommen. “Jaaaaaahhh!” stöhnte Sie und krallte ihre Hände in ihre Euter, “fickt mich, ich brauche eure geilen Pimmel! Ohhhhhhhh, jaaaahhhh dein Schwanz ist so riesig! Ja, Stoß zu, du Bastard, fester, härter, fick meine Fotze!” „Ja, nimm es du dreckiges Stück Fickfleisch!“ antwortete der Ficker und rammte seinen Kolben sie eine Maschine bis zum Ansatz in das nasse, von Sperma triefende Votzenloch und seine schweren Eier klatschten auf die Schamlippenpiercings. Jeder Stoß presste Fickschleim der Vorficker aus Hildes Hurenspalte und ließ ihn in dicken Schlieren über ihr freiliegendes Arschloch und ihre Arschspalte laufen. Der Ficker schob Hilde einen Finger in ihre Rosette und sie heulte vor Geilheit auf. Davon angestachelt zog er seinen verschmierten Pint aus der Hurenmöse und stieß ihn ohne Vorwarnung in ihre Schwulenmuschi. Die Rosette wurde brutal und weit gespreizt. “Oohhhhhhhhh, jaaaaaaaaa, du geiler Hengst, bitte, stoß mich fester, du verkommene Sau! Ramm mir deinen fetten Bullenschwanz in meinen geilen Arsch! Ohhhhhhhhhhh, füll mir meinen geilen Darm, bitte!” heulte Hilde lüstern.

Der Ficker hielt es nicht mehr lange aus und spritzte sein Pennersperma in Hildes Mokkastube. Nun lief aus beiden Ficklöchern der klebrige Fickschleim. Und während der Ficker Hilde seinen Pimmel zum Säubern in die Schnauze steckte, kniete sich Sergej vor den Tisch und presste seinen Mund auf Hildes offene Pflaume. Seine Kumpel feuerten ihn an. „Leck ihr die Omavotze aus, saug ihr die Ficksäfte aus der Schwanzpresse!“ „Lass uns auch noch etwas von der geilen Ficksosse!“ Gierig schlürfte Sergej die Ficksäfte aus Hildes Löchern. Als er zufrieden von der alten Hure ab ließ, war sein Gesicht mit Votzsaft und Sperma besudelt. „Das war schon immer mein Wunsch!“ stellte er glücklich klar. „Ich will die alte Sau fisten“ meldete sich einer der Penner. Hilde hob ihren Oberkörper. „Nein, bitte das nicht!“ flehte sie. „Halt dein Maul“ entgegnete der Mistkerle „du bist eine dreckige verhurte Nutte und wirst uns jetzt schön deine ausgeleierten Löcher hinhalten! Jeder soll sehen wie so eine Drecksau benutzt wird. Wir werden uns an all deinen verfickten Spieldosen aufgeilen!” „Los komm her, du Mistsau!“ befahl mir Sergej „und reis der alten Dreilochstute die Möse auf!“ Sofort zog mich einer der Landstreicher zu Hilde und mir blieb nichts anderes übrig als ihre Schamlippen an den Ringen auseinander zu ziehen. Ich sah wie Hildes Votze vor Lüsternheit und Nässe triefte. Alle die geilen Wichser konnten tief in das feuchte, klaffende Fickloch sehen. „Ist das eine verkommene Sau, diese alte Wichsvorlage“ keuchte einer der Strauchdiebe „lasst sie uns richtig vollspritzen die perverse Schlampe auf ihre schlaffen Euter und in ihre Nuttenfresse!“

Fünf der Kerle stellten sich so, dass sie Hilde anwichsen konnten. Sie richteten ihre Obdachlosenpimmel auf ihr Gesicht und begannen ihre stinkenden versifften Wichsrüssel zu bearbeiten. „Bitte meine Freunde um ihren Ficksaft!“ befahl der Penner der seine Finger an Hildes Möse hatte. Als Hilde nicht sofort gehorchte, stieß er seine Hand hart und brutal in ihr offenes Fickloch. Hilde schrie erschrocken auf. „Bettel!“ kam die Anweisung und gleichzeitig schob der Landstreicher seine Faust noch tiefer in Hildes Unterleib. „Jaaaa“ keuchte Hilde „bitte gebt mir eure Ficksäfte! Wichst mir die Schnauze voll! Aber bitte nimm die Hand aus meiner Muschi!“ flehte sie. „Ich mache was ich will mit dir geilen, wertlosen Straßenfotze!“ fauchte der Mistkerl „und da dir scheinbar die Faust in der Nuttenmöse nicht reicht …“ er führte den Satz nicht zu Ende, aber setzte die Finger der anderen Hand an Hildes Rosette und wühlte sich damit in ihren Enddarm. „Neeeeiiiiiiinnnn!“ schrie Hilde. Als sie den Mund öffnete spritzte der erste Bastard seinen Samen über ihr Gesicht. Der weißliche schleimige Strahl traf sie in den Mund und zog eine Linie über ihre Unterlippe bis zum Kinn. Dieser geile Anblick löste bei den anderen Kerlen ebenfalls den Höhepunkt aus. Der nächste Schleim befeuchtete ihr rechtes Auge, die Nase und die Lippen und lief von dort in ihren Rachen. Ein weiterer Abspritzer befeuchtete ihr Kinn und die Unterlippe mit dicken Fladen schleimiger Wichse. Auch das zweite Auge wurde mit Klötensuppe eingesaut und die Nasenlöcher mit Pimmelrotze verschlossen. Hildes Gesicht schwamm im Pennersperma dicke weiße Schlieren durchzogen die dünnflüssige Eiersosse und bildeten ein abstraktes Muster aus Eierkleister.

Währenddessen wühlte der Penner zwischen ihren Beinen immer noch in Arsch und Votze. Die eine Hand war vollkommen im Darm verschwunden und er drehte sie hin und her, während die Hand in Hildes Lustgrotte bis zum halben Unterarm in ihren Gebärkanal geschoben war. Ihr Bauch wölbte sich als der Penner seine Hand ballte und mit der Faust in ihren Eingeweiden bohrte. Ob es die Geilheit oder der Schmerz war, konnte ich nicht feststellen, aber Hilde konnte ihr Wasser nicht mehr halten und zwischen Unterarm und Mösenöffnung spritze ihre Pisse heraus und traf den perversen Kerl ins Gesicht. „Die alte Sau hat mich angepinkelt!“ verkündete er entrüstet und zog seine Hände aus Hildes Löchern.

„Dann müssen wir uns revanchieren!“ brüllte einer der Kerls und richtet seinen Schwanz auf Hildes Euter. Goldgelbe Pisse prasselte auf ihre Titten und lief rechts und links der Möpse an ihr herunter. Von diesem Beispiel angestachelt stellten sie die anderen Vagabunden um Hilde herum und urinierten auf sie. Kein Körperteil wurde ausgelassen. Einige machten sie den Spaß und versuchten so viel Pisse wie möglich in ihr Gesicht und ihren Mund zu platzieren. Nach kurzer Zeit roch Hilde wie ein Männer Pissoir. „Die alte Sau schluckt nicht nur Sperma sondern ist auch noch geil auf Pisse! So eine billige, verhurte Dreckschlampe haben ich ja noch nie erlebt.“ Machte sich einer der Kerle lustig. „Jetzt hast du auch einen Absacker verdient!“ griente er und setzte Hilde eine Flasche billigen Fusel an den Hals. Ein anderer Kerl hielt ihre Arme fest und so musste sie schlucken um nicht zu ersticken. Erst als die halbe Flasche Korn leer war, wurde sie erlöst und die Flasche wanderte durch die Reihe der verkommenen Subjekte. Hilde lag ermattet und besudelt breitbeinig vor uns.

Am Eingang entstand eine Unruhe als dort zwei Farbige den Raum betraten. Sie wurden grölend begrüßt. „Wir haben eine alte Hurenschlampe hier, die bestimmt noch auf eure schwarzen Pimmel scharf ist!“ bellten die Kerle und die beiden Neger kamen näher. „Die verhurte Billignutte stinkt wie eine Pissrinne, aber sie ist geil wie sonst was!“ wurden die beiden aufgeklärt. Und in null Komma nix standen die beiden nackt vor Hilde. Ihre Pimmel waren schon groß, allerdings nichts im Vergleich zu Ben. Aber immer noch so, dass sie die Votze einer Frau richtig dehnen würden.

„Du mich nennen Massa, altes Sau!“ Hilde schaute den Neger erschrocken an. „Du mich nennen Massa, alt Dreckschwein!“ brüllte er sie an. „Ja, Massa“ antwortet Hilde überrascht. „Sagen, dass ich soll Ficken alte Hure!“ forderte der Neger. „Du wollen ficken?“ „Ja, Massa“ kam es von ihr. „Dann du betteln!“ war der nächste Befehl. “Bitte, ich wollen dickes großes Negerpimmel in mein weißes Fickloch!” schrie Hilde und spreizte ihre Beine, soweit es ging. Ihre Möse klaffte weit offen ihre Schamlippen glänzten feucht und aus der Spalte lief ein kleines Rinnsal Geilsaft. Der Schwarze setzte seine dicke Eichel an ihre Spieldose und drang langsam und genüsslich in ihren Fickkanal ein. “Aaaaaahh, du Huuuure. Du sein dreckiges Schlampe!” beschimpfte der Ficker meine Ex-Schwiegermutter und rammte ihr seinen Lustspeer hart und brutal zwischen die Schamlippen.

“Du auch Ficken, du Sau?” tönte neben mir die Stimme des zweiten Negers. „Nein“ antwortet ich spontan. „Du Ficken! Du Ficksau!“ beharrte er, riss mich an den Haaren hoch und zwang mich auf den Tisch neben Hilde. Sofort fassten mich zwei der Landstreicher an den Beinen und rissen mir die Beine auseinander. „Mach die Fickstelzen breit du Ficksau und präsentiere unserem schwarzen Kumpel dein dreckiges verkommenes Hurenloch!“ grinst einer der Kerle. Ich spürte die Eichel des schwarzen Fickers an meiner Muschi. „Neeeiiinn!“ schrie ich und versuchte mich zu befreien. Aber die Landstreichen hielten mich mit ihren Wichsgriffeln auf dem Tisch fixiert. “Nimm, du weißes Huuuresau! Meine harte schwarze Schwanz in Huuureloch!” „Lasst mich, ihr verdammten Säue!“ schrie ich, „Ich bin nicht die richtige Frau!“ “Du sein Drecksau! Du verstehen? Du nix sein Frau, du sein Huuuure, du sein Nutte! Alles weiße Frau sein Nutte! Du mich verstehen?” keuchte der Schwarze und hämmerte mir seinen dicken Pimmel in meine Votze. „Da sieht man einen geilen Nuttenfick doch mal schwarz auf weiß!“ grinste einer der Penner neben mir und hielt mir seinen ungewaschenen Pimmel hin. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah direkt in Hildes Augen, die von Alkohol vernebelt waren. “Ihr seid zwei verhurte, verkommene, dreckige Hurenweiber! Los, sauft meine Pisse, ihr geilen Drecksschweine!” beschimpfte und der Obdachlose und lies seiner Pisse freien Lauf. Der Strahl traf Hilde und mich im Gesicht und geilte die Kerle noch weiter auf. „Ich kommen, du Sau!“ schrie der Neger zwischen Hildes Beinen, „ich spritzen meine Saft in weißes Hurenloch Du das wollen?” „Jaaaa, füll meine Gebärmutter mit deinem Niggersperma!“ keuchte Hilde vor Lüsternheit. “Ihr geiles weißes Huuuren alles Sau für schwarze Mann! Okima spritzen in dreckiges weißes Schwein!” frohlockte der Neger.

“Ahh, ihrr sein so dreckiges weißes Nutten! Alle weiße Frauen sein Schlampesau und Huuuren!” japste der Kerl der seinen dicken schwarzen Pimmel in meinem Unterleib abrubbelte. Als der Schwanz anschwoll, zog er ihn aus meiner Muschi heraus, trat neben den Tisch und zielte auf meinen Mund. „Los, machen Maul auf! Dreckiges weißes Votze!“ forderte der Neger “Du sein dreckiges Stück weißes Fickscheiße!“ Damit presste er mir seine Eichel gegen meine Lippen. Da mir einer der Kerle den Kopf wie in einem Schraubstock fest hielt, konnte ich mich dem Schwanz nicht entziehen. Und als ich nicht sofort den Mund öffnete hielt mir ein Lump die Nase zu. Als ich vor Panik nach Luft schnappte schob mir der Neger meinen Fickknüppel zwischen die Zähne und spritzte fast im gleichen Augenblick ab. Dickflüssiges schleimiges Sperma rann in großer Menge durch meine Kehle und brachte mich zum Würgen. „Wenn dir die Soße zu dick ist, werde ich sie dir verdünnen!“ lachte einer der Tagediebe, zog den Neger von mir weg und steckte mir seinen schlaffen Asylantenpimmel in den Mund. Bevor ich wusste was geschah, pisste er mir in den Rachen. „Schluck du pissgeile Spermaschlampe!“ machte sich der Bastard lustig. Als seine Pisse versiegte zog er seinen Pennerschwanz aus meinem Mund und die Kerle ließen meinen Kopf los. So konnte ich sehen wie sich der erste Neger über Hilde hockte und ihr seinen dreckigen Arsch aufs Gesicht drückt. „Weißes Fickscheiße lecken Arsch von Massa sauber!“ befahl her und rieb seine Rosette auf Hildes Mund. Ich sah wie sie die Zunge zwischen ihren Lippen hervor kam und die schwarze Rosette spaltete. Der Neger stöhnte wollüstig als Hilde ihn mit ihrer Zunge in den Enddarm fickte.

Mittlerweile hatten die ersten Penner sich von ihrem Fick wieder erholt und währen Hilde noch den Schliessmuskel ihres schwarzen Fickers lutschte rammte ihr einer der Kerle wieder seinen Pimmel zwischen die Schamlippen. Hilde stöhnte geil auf, als er den dicken Schwanz bis zum Ansatz im Votzenloch versenkte. Der schwere Klötensack klatschte auf Hildes Piercings und geilte sie weiter auf. „Jaaaaahhhhh, Ooooooohh!“ nuschelt sie unter dem Negerarsch „fickt mich ihr perversen Böcke, ich bin eure notgeile Negerhure!“ Der Neger stieg von ihrem Gesicht und hielt ihr seinen schwarzen Pferdeprügel vor den Mund. „Du perverses weißes Hurenfotze schluck fettes Niggerpimmel! Du saugen, dummes Drecksfotze!“ stöhnte der Neger und schob ihr seinen Riemen in den Mund während der Penner Hilde weiter in die Möse fickte. „Deine gepierctes Mutterloch ist ganz schön ausgeleiert!“ höhnte der Kerl. „Jaaaaahhhhh, fick meine Hurenspalte, ich bin euer Sklavennuttenloch! Rotz mir meinen Geburtskanal voll! Füll mir meine geile Bärenhöhle!“ bettelte Hilde. Der Kerl rotzte sein Sperma in ihrer Lustgrotte ab. Breiiges milchiges Sperma floss aus ihrer feuchten Pflaume als er seinen Pint aus dem Loch zog.

Sofort löste der nächste Penner den Ficker ab. „Los, vögel die Hurensau!“ wurde er angestachelt. „Mach die verfickte Alte zu einem dreckigen verhurten nichtsnutzigen Fickstück!“ Einer nach dem Anderen fickten Hilde noch einmal durch. Ihre Votze glänzte vor Männermilch, die in langen weißlichen Schlieren an ihrem Arsch herunter liefen. Als sich alle Kerl in ihrer Fickgrotte ausgetobt hatten nahmen sie verschiedene Gegenstände und penetrierten damit ihre Löcher. Hilde wurden ein Hammerstiel, verschieden Flaschen und ein Schuh in ihre Fickfozte geschoben, ihr Arschloch musste Schraubendreher und Handy aufnehmen. Je mehr sie unter diesen Qualen litt um so abartiger wurden die Kerle. Es artete so weit aus, dass ihr eine Klobürste in die Möse geschoben wurde. Hilde schrie vor Lustschmerz und forderte die Penner auf sie weiter zu demütigen. „Bitte Rosi, schau, wie ich für meine Verfehlungen leide!“ bettelte sie mich an. „Bitte lass mich eine devote zügellose ausschweifende Sklavenhure werden. Lass mich quälen und strafen bis ich zu einer unsittlichen lasterhaften Votzensau werde!“

Ich konnte sehen wie ihre Möse und ihre Rosette wund und schändlich zugerichtet waren. Als dann einer der Kerle eine Kombizange an ihre Nippel setzte um ihr die Brustwarzen zu quetschen, schritt ich ein. Das wollte ich Hilde dann doch nicht antuen lassen. Der Kerl war etwas ungehalten und fauchte: „Wenn ich schon der Alten nichts tun darf, dann will ich wenigsten die junge Ficksau vögeln. Bringt sie auf die Knie, ich will sie von hinten besteigen wie das bei läufigen Hündinnen üblich ist!“ Zwei Penner fasten mich an den Armen und zwangen mich auf Hände und Knie. Mein Rock wurde hochgeschlagen und so lag meine Muschi frei zugänglich für den perversen Landstreicher. Er zwang meine Beine auseinander und hämmerte mir brutal seinen dreckigen Kolben in meine Votzenöffnung. „Nimm es du verkommene Hündin, du geile Ficksau!“ keuchte er und schon nach einigen rücksichtslosen Stößen rotzte er seinen Fickschleim in meine Vagina. Befriedigt zog er den Stängel aus der Pflaume. „Nun soll die junge Votzenhure sich ihre Nuttenmöse von der alten Lutschnutte aussaugen lassen und wir werden alle zusehen wie die alte Lecksau die Furche säubert!“ „Die Piss- und Spermahure soll ihre junge Nuttenfreundin bis zum Höhepunkt lecken, sonst setzen wir die Zange doch noch ein!“ forderte Sergej. Ich wurde hochgehoben und musste mich über Hilde hocken, damit die Kerle genau sehen konnten wie Hildes Zunge in meine Spalte drang.

Hilde stöhnte heftig als sie mit Inbrunst meine Schamlippen spaltete und ihre Zunge tief in meine Lustgrotte schob. Ob aus Angst vor der Zange oder vor Geilheit mochte ich nicht genau bestimmen. Aber die Intensität der Zungenschläge zeigten mit, dass es wohl doch Lüsternheit und Wollust war die sie auslebte. Sie massierte meinen Kitzler so geil, dass ich vor Verlangen fast zerfloss. Ich wollte mich zu ihrer offenen triefenden Möse beugen um die Säfte ihrer Schwanzquetsche zu schlürfen als mich einer der Kerle an den Haaren zurückriss. „So nicht, du Flittchen, wie wollen sehen wie deine Geilsäfte der Alten ins Maul laufen! Sie soll kein Vergnügen empfinden!“ So musste ich mich damit zufrieden geben, meine Spalte auf Hildes Zunge zu reiben. Ich merkte wie meine Muschi verkrampfte. „Schlagt der alten Sau auf die nackte Möse, das wird sie anspornen die Hurenmöse so zu lutschen, dass die Säfte fließen!“ forderte Sergej. Einer der Kerle zog den Gürtel aus seiner Hose und schlug Hilde brutal zwischen die gespreizten Beine auf ihre freiliegende Fickspalte. Hilde bäumte sich unter dem harten Schlag auf und verstärkte ihre Anstrengungen mich zum Orgasmus zu lecken. Meine Vulva zuckte vor Sinneslust als der nächste erbarmungslose Schlag Hildes empfindliche und gereizte Fleischtasche traf. Wieder wölbte sie Hildes Körper. Bevor der nächste Hieb sie treffen konnte explodierte ich vor Lust. Ich schrie meine Geilheit, meinen Orgasmus heraus und spritzte meinen Liebessaft in Hildes geöffneten Mund. Gierig schluckte sie das köstliche Nass und züngelte weiter an meiner Liebesperle. Mein Orgasmus und die Zuckungen meiner erregten Liebesspalte wollten kein Ende nehmen. Unter dem Beifall der perversen Zuschauer sackte ich in mich zusammen und wurde von kräftigen Armen von Hilde gehoben.

Ich wurde auf den Boden gelegt und Hilde folgte kurz darauf. Unsere Gesichter lagen direkt nebeneinander. „Beine breit und Mäuler auf!“ kommandierte Sergej und fotografierte uns von allen Seiten. „Wir wollen doch Andenkenbilder von unseren geilen versauten Skalvensäuen haben“ höhnte er. „Bedankt euch bei den beiden Pissnutten!“ forderte er seine Kumpane auf. Und alle Kerle fingen an auf Hilde und mich zu pinkeln. Der goldene Schauer traf uns zwischen die gespreizten Beine, unsere Titten und vor allem in unsere offenen Münder. Es war als hätten die verkommenen Subjekte ihre Pisse einer ganzen Woche für diese Pissorgie aufgespart. Über und über wurden wir mit stinkender Männerpisse besudelt. Der Boden unter uns durchweichte mit Männerurin und bildete eine schmierige schlammige Brache, durch die wir von den Kerlen gerollt wurden bis unsere Körper mit Pissschlamm verdreckt waren. Sergej wurde nicht müde diese Sauereien zu fotografieren. Als ich dachte wir hätten die schweinische Schändung überstanden, folgte der Abschluss der Pisserei. Die beiden Neger knieten sich über uns und sowohl Hilde wie auch ich sahen einen dicken Negerpimmel vor unserem Gesicht. „Sauft warmes Niggerpisse!“ höhnten die beiden und strullerten mit kräftigem Strahl in unsere Münder. „Ja ihr beiden füllt die sperma- und pissgeilen Niggerhuren mit eurem Natursekt ab. Spült ihnen die Maulvotzen mit eurem Flüssigbrot!“ feuerten die Kerle die beiden Neger an. Selten hatte ich so viel Pisse geschluckt wie jetzt. Als die beiden endlich die letzten Tropfen in unsere Gesichter schüttelten lagen wir in einer Lache auch Schlamm und Pisse. So besudelt und vollgepisst ließen uns die Penner liegen und verließen den Raum.

Am nächsten Tag saßen Reifer Dom mit Hans und Ben zusammen. Wir Frauen knieten nackt und gehorsam in einer Ecke des Raumes. Ich hatte einen Bericht über die Orgie vom Vortag gegeben und meine Meister waren mit Hilde und mir zufrieden. „Hilde scheint ihre Lektion gelernt zu haben“ dozierte mein Gebieter und Hans und Ben stimmten ihm zu. „Dann könnte sie zu Erika nach Afrika geschickt werden, damit sie auf keinen Fall hier wieder auf dumme Gedanken kommt.“ „Das werde ich bestimmt nicht!“ rief Hilde dazwischen. „Seht ihr, das ist es was ich meine, die alte Sklavenvotze hat immer noch ein großes Maul und redet dazwischen wenn sich ihre Gebieter unterhalten“ grinste Reifer Dom „Reife Votze“ befahl er mir, „stopfe der alten Sau das Maul, damit sie unsere Besprechung nicht mehr stören kann.“ Ich verließ den Raum und holte einen Dildoknebel den ich Hilde in den Mund schob und so fixierte, dass sie keinen Ton mehr von sich geben konnte. „So ist es gut, über ihre Strafe werden wir nachher entscheiden.“ Reife Dom diskutierte mit seinen beiden Mitstreitern über die Art und Weise wie Hilde nach Afrika gebracht werden sollte.

Die Erbschaft, die Hilde zugefallen war, sollte dafür genutzt werden das Dorf in dem Erika lebte mit einem neuen Brunnen, Nutzvieh und einer Schule aus zu rüsten. Unweit des Dorfes lag ein Tal, das bewässert und dann als Ferienresort ausgebaut werden sollte. Das war ein Vorschlag, den Ben und Hans ausgearbeitet hatten. Dort sollten dann Erotikferien veranstaltet werden erklärten die beiden grinsend. „Und dort soll Hilde hin?“ fragte Reifer Dom, „wollt ihr eine Puffmutter aus ihr machen?“ „Nein, aber es gibt bei uns viele junge Männer die geil darauf sind weiße Votzen zu ficken, vor allem wenn es älter reife Weiber sind!“ erklärte Ben. „Wenn das Dorf mehrere weiße Sklavinnen besitzt, wird das das Ansehen so sehr heben, dass die Bewohner für ihre Verhältnisse reich werden.“

So beschlossen unsere Gebieter mit uns nach Afrika zu fahren, aber erst sollten wir noch einmal dem Flittchen – Huren – Schlampen – Club als benutzbare Sklavinnen zur Verfügung stehen. Die Mitglieder sollten Bekannte einladen, die sich an uns austoben sollten und dafür den Betrag für Afrika mit Spenden aufstocken sollten. In der Zwischenzeit würde Reifer Dom bereits die ersten Projekte in Bens Dorf auf die Reihe bringen. Hilde sollte sobald sie dort eintraf ihre Sklavenherberge beziehen können.

Hans setzte die Einladung an die Mitglieder des FHS-Clubs auf und wir Frauen durften unsere Gebieter zu Diensten sein. Nur Hilde musste neidisch mit ansehen, wie wir unsere Löcher gestopft bekamen. So verging die Woche. Die ersten Clubschlampen trafen bereits Freitagabend oder am frühen Samstagmorgen ein. Margaux war die erste Freundin die eintraf. In ihrer Begleitung war Kornelia Schüßler, die ich kaum wiedererkannte. Sie war geschminkt wie eine 1000-€-Nutte und stöckelte auf hohen Heels herein. Ihre Formen waren fraulicher geworden. „Ein Verdienst der Spatzheimsöhne“ grinste Margaux „sie nehmen sie täglich mehrmals als Fickschlitten heran und auch der neue Buttler beglückt die kleine Votze fast täglich.“ „Und Baron Jürgen?“ wollte ich wissen „Der geht ganz in seiner Rolle als Lecksklave seiner Herrin auf. Kornelia hat gestern ihre Tage bekommen und da durfte er vor Augen der gesamten Dienerschaft ihre Möse lutschen. Er ist im siebten Himmel und Kornelia ist mit ihrer Rolle zufrieden.“

Kornelia begrüßte mich so zurückhaltend, dass ich überrascht war. Ich hatte ihr doch nichts getan. Oder war sie eifersüchtig, dass ich schon Baron Jürgen als meinen Sklaven gehabt hatte oder dass die Jungs mich schon so oft gefickt hatten? Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Während Margaux sich mit Reifer Dom über die Festivität des Wochenendes unterhielt, lud ich Kornelia auf mein Zimmer zu einer Tasse Kaffee ein. Sie ging nur widerstrebend mit und schaute mich nicht an. Fragen beantwortete sie nur einsilbig. Ich lud Pulika zu unserem Kaffeetrinken dazu und verließ unter einem Vorwand den Raum, betrat aber durch den Nebeneingang geräuschlos das Ankleidezimmer von dem ich das Gespräch zwischen den beiden jungen Frauen lauschen konnte.

Kornelia erzählte gerade von ihren Erlebnissen auf Schloss Spatzheim. „… seinen dicken Schwanz. Wenn die Jungs dabei wären würde ich jetzt Pimmel sagen, sie mögen es wenn ich so dreckig mit ihnen rede. Ich ließ mich also von unserem Butler vor den Augen der Dienerschaft in meine rote Votze ficken und besamen. Der Fickschleim der anschließend auf meiner Spalte quoll war hell rosa. Ich habe noch nie so gierige Augen gesehen wie die des Barons, als er mein Monatsblut mit Sperma vermischt aus dem Fickloch laufen sah“ erklärte Kornelia gerade. „Er bettelte darum meine Möse sauber lecken zu dürfen. Ich habe ihn noch etwas zappeln lassen und die Diener durften sich mein frisch geficktes Loch genau ansehen. Baron Jürgen wurde immer geiler und dann habe ich ihm befohlen erst den Pimmel des Butlers zu säubern bevor ich ihm meine Fickvotze zum Lecken kredenzte. Er hat mich so geil geleckt, dass ich mehrere Orgasmen hatte.“ „Und die jungen Herren?“ fragte Pulika. „Die sind so was von lieb und geil, sie benutzen mich täglich und ficken mich jedes Mal zum Höhepunkt. Auch ihre Demütigungen ertrage ich gerne oder ihre Befehle mich von allen und jedem wie eine geile Schlossnutte benutzen zu lassen. Du siehst, mein Liebes- und Sexleben ist seit meinem Einzug ins Schloss auf der Höhe.“ Eine kleine Pause entstand. „Warum bist du dann so abweisend zu meiner Hurenmutter Rosi?“ wollte Pulika wissen.

Ich hielt den Atem an, würde Kornelia jetzt ihr Geheimnis verraten? Die Stille wurde fast unerträglich für mich. Kornelia räusperte sich und begann zögernd: „Ich habe so ein schlechtes Gewissen, mein Vater hat Rosi missbraucht und ausgenutzt. Sie wurde von ihm geschändet und entehrt. Und was mache ich? Ich nehme ihr den Platz in Schloss Spatzheim weg und genieße das Leben als Herrin von Baron Jürgen und Fickstück der geilen Jungs. Da mag ich ihr gar nicht in die Augen schauen. Wenn sie wenigstens mit mir schimpfen oder ihre Wut an mir auslassen würde. Aber nein, sie ist auch noch freundlich zu mir. Ich komme mir so schlecht vor!“ Kornelia schniefte. Pulika beugte sich zu ihr und streichelte ihr übers Haar. „Du Dummchen, Rosi ist doch nicht böse auf dich! Nur weil dein Vater ein geiles Schwein ist, heißt das doch nicht, dass wir das auf dich übertragen.“ „Wirklich nicht?“ „Nein, Kornelia, ganz bestimmt nicht, Rosi mag dich.“ „Dabei habe ich mir schon eine Strafe für mich ausgedacht“ erklärte Kornelia. Ich verließ, leise wie ich gekommen war, das Zimmer und ging lauten Schrittes zur meiner Kammer, so dass die beiden Mädchen mich hören mussten. Als ich eintrat steckten die beiden noch ihre Köpfe zusammen. „Hallo liebe Hurenmama“ freute sich Pulika „Kornelia hat Angst vor dir, wegen ihres Vaters.“ „Aber das hat doch nichts mir Kornelia zu tun!“ bestätigte ich. „Oder glaubst du ich sei genauso eine nachtragende alte Vettel wie es meine Ex-Schwiegermutter war?“ „Nein, aber Kornelia weiß das doch nicht. Sie hatte schon eine Strafe ausgesucht für sich, aber ich glaube das wäre etwas für Hilde. Die hat doch noch etwas beim Club offen, oder?“ „Ich glaube schon, da musst du Branca und Margaux fragen“ erklärte ich Pulika. „Dann komm, Kornelia, wir werden die beiden Club-Schlampen mal fragen!“ Sie war Feuer und Flamme und riss die Schüßlerstochter mit ihrem Elan einfach mit. So musste ich doch noch allein Kaffee trinken.

Ich war gerade fertig geworden, als Pulika und Kornelia zurückkamen. Pulika war aufgedreht wie selten. „Stell dir vor Mama, wir dürfen heute Nachmittag unsere Phantasie an Hilde auslassen, das hat uns Branka versprochen.“ Sie hüpfte übermütig herum und Kornelia ließ sich von ihrer Freud anstecken. Die beiden wurden durch das Klopfen an der Tür unterbrochen. Auf mein „Herein“ betraten Alexander und Maximilian mein Zimmer. Sie nahmen mich in den Arm und küssten mich. Max konnte es nicht lassen mich an die Brust zu fassen, was ihm einen tadelnden Blick seines Bruders einbrachte. Alex übernahm dann auch das Reden. „Liebe Hurenmama, wir wollten uns bei dir bedanken. Und das soll erst mal unter uns geschehen. Wir haben mit deinem Gebieter gesprochen und er schickt dir diese Karte!“ Er überreichte mir eine Karte auf die Reifer Dom mit seiner typischen Schrift nur ein Wort geschrieben hatte: „Gehorche!“. Da ich wusste was das bedeutete ließ ich meine Kleidung zu Boden gleiten und kniete mich nackt in Demutshaltung vor die Zwillinge. Die Beine gespreizt, die Hände mit der Handfläche nach oben auf meinen Schenkeln, den Kopf gesenkt. „Nimm dir ein Beispiel an unserer Hurenmama“ wandte sich Max an Kornelia. Und auch sie verstand. Schnell kniete sie ebenfalls nackt neben mir. Pulika schaute dem Ganzen interessiert zu.

„Ihr beiden geilen Votzen habt unser Leben sehr bereichert und dafür wollen Max und ich uns bedanken“ führte Alex aus. „Wir haben uns etwas überlegt und wollen uns an eine Romanvorlage orientieren.“ Max holte ein Buch aus seiner Umhängetasche, schlug es auf und begann zu lesen: „Es waren sonderbare Eisenringe, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralenförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten.“ – Pauline Réage: „Geschichte der O“

Alexander holte aus seiner Tasche zwei Etuis hervor. Er öffnete eines davon und hielt es mir entgegen. „Schau her, Hurenmama!“ Ich hob etwas den Kopf und sah einen Ring der der Vorlage nachempfunden war. Ein Edelstahlring, innen Gold. Die Basis des Siegelrings bildete ein Edelstein, ich glaube ein Granat in dunklem Rot. Die Nielloarbeit war in Gold gehalten. Es verschlug mir die Sprache. „Dieser Ring wird dich für alle Zeit daran erinnern, dass du unsere geliebte Hurenmama bist!“ betonte Maximilian, nahm meine Hand und steckte mir den Ring an meinen linken Ringfinger, wie es im Roman vorgegeben war. „Nun zu dir, Schlossnutte!“ wandte sich Max an Kornelia. Er hielt ihr das zweite Etui geöffnet entgegen. Ich konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass es ein gleicher Ring war, nur war hier die Basis ein blauer Saphir. Alexander steckte diesen Ring an Kornelias linke Hand. „Hiermit bist du unser Schlosssklavin und Herrin unseres Vaters!“ betonte er. Ich war überwältigt und merkte, dass es Kornelia nicht anders erging. Die Zwillinge sahen sich an, grinsten und holten dann ihre Schwänze aus der Hose. „Ihr dürft euch bedanken!“ grinste Max, der mir seinen dicken herrlichen Schwanz entgegenstreckte. Ich nahm seine wunderbare Nille zwischen die Lippen und bearbeitete sie ergeben mit meiner Zunge. Sein Hammer wuchs in meinem Mund durch die Behandlung die ich seinem Ständer zukommen ließ. Neben mir bemühte sich Kornelia um den Prachtriemen von Alexander. Ich gab mir richtig Mühe, wollte ich doch, dass Max vor Alex abspritzten sollte, als Beweis meiner „Blasfähigkeit“. Ich wollte mir selber beweisen, dass ich die Konkurrenz einer jungen Frau nicht fürchten musste. Und es gelang! Mit einem geilen Aufstöhnen füllte Maximilian meinen Rachen mit seiner warmen Ficksosse. „Mach dein Maul auf und zeige uns die Spermatunke in deiner Maulvotze“ grinste Max und ich gehorchte. Vielleicht war es das Bild des Spermas das in meinem Mund planschte, welches auch Alex zum Abspritzen brachte. Er schoss seine Klötensuppe in Kornelias Hals. „Das habt ihr geilen Votzen gut gemacht!“ betonte er. „Dafür dürft ihr euch aufs Bett legen und miteinander Knutschen! Dann hat jede von euch auch den Geschmack des anderen Schwanzes. Und macht eure Fickstelzen breit, damit Pulika euch fisten kann. Sie soll eure nassen Hurenmösen zum Abgang wichsen!“

Pulika ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sie robbte zu uns heran. Ich nahm Kornelia in den Arm und beugte mich über sie. Unsere Zungen trafen sich. Der Geschmack des männlichen Saftes vermischte sich mit unserem Speichel. Als meine suchende Hand die Nippel des Mädchens fanden keuchte sie vor Lüsternheit auf. Die wühlende Hand von Pulika tat ein Übriges. Kornelia wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Entspannt massierte ich weiter ihre prallen festen Brüste. Die junge Frau gab sich ganz ihren geilen Gefühlen hin. Tränen rannen ihr über die Wangen. „Was ist?“ fragte ich vorsichtig. „Du bist so lieb zu mir und hast doch durch meine Familie leiden müssen“ schluchzte sie. Ich drückte sie fester an mich. „Mach dir keine Sorgen, das ist doch Vergangenheit und du sollst nicht für die Fehler deines Vaters einstehen. Mache mir nur Baron Jürgen und seine Zwillinge glücklich, dann ist das das schönste Geschenk, das du mir machen kannst.“ „Das will ich tun“ seufzte sie „und dir werde ich immer dankbar sein.“ Ich fühlte mich wie sonst was. Zufrieden schlummerten wir etwas ein.

„Aufstehen, ihr geilen Weiber!“ erschrocken fuhren wir hoch. Hans stand vor meinem Bett und grinste mich an. Kornelia lag immer noch nackt in meinem Arm. „Wollt ihr nicht mitkommen? Pulika und Kornelia dürfen ihren Plan umsetzen. Die Clubschlampen warten schon auf euch!“ grinste meine Sohn breit. Schnell waren wir aus meinem Bett und zogen uns so an, wie unsere Herren es liebten. Knappe Dessous, die Votze und Titten frei ließen. Dazu High Heels. Vor dem Haus wartete schon Ben mit einem Bus, in dem die Mitglieder des F-H-S-Clubs bereits auf uns warteten. Neben den Clubschlampen waren ihre männlichen Angehörigen ebenfalls vertreten. Pulika und Eva grinsten und verschwörerisch an als Kornelia und ich den Bus betraten. „Ach, meine Reife Votze geruht auch endlich zu kommen?“ polterte Reifer Dom, „ich glaube ich muss die Zügel wieder etwas härter anziehen, meine Sklavin nimmt sich Freiheiten heraus.“ Wortlos, mit gesenktem Kopf kniete ich mich vor meinen Gebieter und wartete auf meine Strafe die nun kommen musste. „Warte ab, Reife Votze, du wirst nachher deine wohlverdiente Strafe bekommen. Und nun lasst uns los fahren, Hilde ist schon ganz geil darauf zu erfahren, was sich die jungen Dinger für sie ausgedacht haben. Und unsere Clubfreundinnen freuen sich auch schon auf die Vorführung.“ Ben setzte den Bus in Bewegung.

Als ich mich umsah, entdeckte ich Hilde. Man hatte sie nackt, im Bus angekettet. Ihre Beine waren zischen den zwei Sitzreihen gespreizt und an den Sitzen rechts und links fixiert. Ihre Hände mit Manschetten versehen und seitlich an den Gepäcknetzen des Busses gespannt, allerdings nicht stramm, so dass sie sich mit den Armen bei Kurvenfahrten und Bremsmanövern im Gleichgewicht halten musste. An die Piercingringen ihrer Titten hatte man je einen kleinen Eimer gehängt, die hin und her schaukelten und ihren Inhalt auf Hildes Körper spritzten wenn sie zu sehr schlenkerten. Die Flüssigkeit die an Hilde herunter lief was dickflüssig und milchig und bildete lange Schlieren über ihren Bauch, ihren Unterleib bis zu den Schenkeln. „Was ist das?“ fragte ich leise Eva, die neben mir kniete. „Zuckerwasser, damit Hilde gut schmeckt!“ raunte sie mir zu. „Mehr weiß ich auch nicht.“

Der Bus rumpelte über einen Waldweg und Hilde wurde noch mehr von dem Zuckerwasser eingenässt. Neben einer Lichtung hielt Ben den Bus an und wir durften alle aussteigen. Die männlichen Begleiter der Clubschlampen sahen sich neugierig um. Und bekamen große Augen als Pulika, Kornelia, Eva und ich in unserem Sklaven-Outfit aus dem Bus kamen. Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka, die „Große Hure“ stand in der Mitte der Lichtung und sprach die Anwesenden an. „Pulika und Kornelia haben mich gebeten Hilde Ramsberg bestrafen zu dürfen. Wir haben es ihnen erlaubt, weil sie uns eine wunderbare Schau versprochen haben. Ihr habt gesehen, dass Hilde sich im Bus mit Nährflüssigkeit besudelt hat. Und dieses Wasser ist die Lieblingsspeise einiger Waldbewohner.“ Branka grinst diabolisch als sie dies sagte. Sie gab den beiden Mädchen einen Wink und die kamen mit einer Tasche zur ihr. Dann führte uns Kornelia an den Rand der Lichtung, einige Schritte in den Tannenwald. Vor einer mächtigen hohen Tanne blieb sie stehen. „Ben?“ fragte sie und der schwarze Riese trat neben sie und empfing ein dickes Seil mit einem Karabinerhaken am Ende. Gekonnt warf er diesen über einen ausladenden dicken Ast, so dass der Haken in Augenhöhe pendelte. Kornelia nahm das Ende des Seil und Band es um eine danebenstehenden Baum. Kornelia rief ihre Freundin „Pulika, ihr könnt kommen!“ Und kurz darauf brachten Pulika und Hans die nackte Hilde, deren Hände man vor ihrem Bauch so gefesselt hatte, dass eine Schlaufe aus der Handgelenkfessel heraus schaute. Ohne Rücksicht, dass sie mit ihren nackten Füßen durch Reisig und Tannennadeln laufen musste wurde Hilde zu uns geführt. Sie sah sich um und schrie dann vor Entsetzen auf. „Neeeiiiiiinnn!!! Ihr Schweine!!“ kreischte sie und starrte zur Erde vor der großen Tanne. Alle Augen folgten ihrem Blick und erst jetzt sah ich was sich vor ihr auf dem Boden befand.

Ein Ameisenbau. Unzählige rot-schwarz gefärbte Ameisen wuselten über die Kuppel, die etwa 50 cm hoch und ungefähr 1 Meter 50 im Durchmesser war. Wahrscheinlich handelte es sich bei den 5 – 7 mm großen Tierchen um die Rote Waldameise. Da der Bau noch nicht so groß war nahm ich an, dass dort nicht mehr als 1 Million der kleinen Allesfresser lebten. „Doch, liebe Hilde“ grinste Kornelia „wir sollen doch mal sehen wie du von tausenden Verehrern gleichzeitig bestiegen wirst.“ Hilde wehrte sich gegen Hans um nicht an den Ameisenhügel geführt zu werden, hatte aber die Rechnung ohne Ben gemacht. Der schnappte sich das strampelnde nackte Weib und trug es zum Haken der über dem Hügel baumelte. Schnell hakte Hans den Karabinerhaken in die Handgelenkschlaufe ein und zog dann das Seil so hoch, dass Hilde über der Ameisenburg baumelte. Pulika fasste einen Knöchel der alten Sau und band ein weiteres Seil daran, was Kornelia dann auch mit dem anderen Bein machte. So spreizten die beiden Mädchen Hildes Beine weit auseinander. „Lass sie etwas ab“ baten sie Ben und der ließ das Seil etwas nach, so dass Hilde dem Bau immer näher kam. Erst als ihre Füße den Boden rechts und links des Ameisenbaus auf dem Boden standen, wickelte Ben das Seilende um den Stamm und fixierte so das Seil. Kornelia und Pulika banden ihre Seile seitlich an Bäumen an. Hilde stand mit weit gespreizten Beinen über dem Ameisennest. Ihre Schenkel, ihr Unterkörper und Bauch mussten für die Ameisen einen verlockenden Geruch abgeben. Da die Ernährung der Waldameisen zu über 60 % aus Honigtau besteht, war der Zuckersaft an Hildes Körper ein wahrer Leckerbissen für sie.

Heerscharen von roten Waldameisen machten sich auf den Weg die kulinarischen Delikatessen zu kosten. Die hellen getrockneten Zucker-Schlieren färbten sich dunkel von Ameisenleibern. Und dass sie nicht nur den Zucker fraßen sondern auch Hildes Haut angriffen hörten wir am Jammern der geilen Sklavin und ihren Zuckungen als wieder etliche Ameisen ihr Gift auf Hildes Haut spritzten. Es war geil anzusehen, wie die Ameisen an Hilde herumkrabbelten. Aber es konnte sich wahrscheinlich niemand vorstellen unter welchen Qualen Hilde leiden musste. War es das Krabbeln der vielen Insekten oder die Bisse oder eher doch das ätzende Gift, das die Ameisen absonderten? Oder eine Mischung aus allem? Als das Jammern einen Höhepunkt erreichte, merkte Hilde, dass sie durch ihr Zappeln die Angriffslust der Ameisen anregte und versuchte mit zusammengebissenen Zähnen ruhig stehen zu bleiben. Einige Angreifer hatten sich bereits in ihren Haaren und auf dem ganzen Körper verteilt. Deshalb hielt sie auch Mund und Augen geschlossen und atmete nur vorsichtig durch die Nase. „Lasst die geile Schlampe dort für eine Stunde stehen“ befahl Branca „das hat sie verdient! Danach wird ihr Hurenbalg wohl genügend mit Ameisensäure konserviert sein!“ grinste sie und die Anwesenden spendeten Beifall.

Reifer Dom lenkte seinen Rollstuhl neben die Große Hure. „Wir haben noch eine Strafe zu vollziehen. Meine Sklavin hat sich heute etwas viel herausgenommen. Sie soll nun auch hier ihre Züchtigung erhalten.“ Mir schwante Böses. Die Vorbereitungen die Ben und Hans trafen gaben mir Recht. Sie schlugen Pfähle in den Waldboden, dass diese ein Rechteck bildeten. „Komm her, Reife Votze“ befahl mir mein Gebieter, „zieh dich aus und lege dich zwischen die Pfähle!“ Gehorsam, mit gesenktem Kopf trat ich vor meinen Herrn und ließ meine Bekleidung sinken. Nackt trat ich zwischen die Pfosten und legte mich auf den Waldboden. Da ich wusste was nun kam, spreizte ich Arme und Beine und wurde von den beiden Helfern zwischen die Balken gefesselt. „Liebe Clubschlampen, meine Sklavin erwartet nun eine Bestrafung“ erklärte mein Gebieter. „Lassen sie sich etwas einfallen, sie steht ihnen nackt und hilflos zur Benutzung zur Verfügung! Oder? Reife Votze?“ sein höhnischer Tonfall demütigte mich noch mehr. „Ja, Gebieter!“ antwortete ich mit fester Stimme. Eine Weigerung oder Ausflüchte würden meine Strafe nur verschlimmern. So konnte ich auf die Gnade der Clubschlampen bauen. „Dürfen wir auch die Sklavin strafen?“ fragte Wilhelm, Freiherr von Eschenberg in die Runde. „Bitte meine Herren, bedienen sie sich“ lächelte Reifer Dom. Wilhelm drehte sich um und winkte die jungen Männer hinter sich her. Sie verschwanden aus meinem Blickfeld.

„Nun, Hilde Ramsberg, wie gefällt es dir so vielen Geiltierchen ausgeliefert zu sein?“ fragte Kornelia meine ehemalige Schwiegermutter. Die biss weiter die Zähne zusammen und hielt die Lippen fest aufeinander gepresst. „Wenn du nicht antwortest, werden wir dir ein Zuckerstückchen in deine Möse schieben, dann dürfen die hungrigen Viecher ein deiner Fickspalte nach Nahrung suchen. „Ja, ihr perversen Weiber, es gefällt mir, dass ihr euch an meiner Qual aufgeilen könnt!“ prustete Hilde notgedrungen heraus. Sie spuckte, denn einige Ameisen hatten die Gelegenheit genutzt und waren ihr in den offenen Mund gekrabbelt. „Was sagst du alte Hexe, wir seien pervers? Dann will ich dir zeigen was pervers ist!“ faucht Kornelia. Sie ging zum Bus und kam kurz darauf mit einem 5 cm langen Stück Lüftungsschlauch zurück. „Ich habe den oberen Rand schön mit Zuckerwasser benetzt, schließlich sollst du ja etwas Süßes in deine Altweibermöse bekommen!“ hohnlachte Kornelia. „Komm, Pulika, reiße der alten großspurigen Ficksau die ausgeleierte Votze auf“ bat sie ihre Freundin. Pulika griff an die Piercingringe in Hildes Schamlippen und zog die Pimmelgarage weit auf. Kornelia schob den Lüftungsschlauch so tief in die geöffnete Pflaume bis das Ende mit den Schamlippen abschloss. „Viel Vergnügen, alte Hexe!“ lästerte Kornelia.

Die Ameisen hatten durch den Schlauch freien Zugang in Hildes Lustgrotte und wurde von dem süßen Geruch des Zuckerwassers angelockt. In Scharen durchwanderten sie durch die Röhre und gelangten in den Unterleib der angebundenen Delinquentin. Ich habe noch nie eine Frau so kreischen hören wie Hilde als sich die ersten Insekten in ihrer Votze breit machten. Dabei achtete sie nicht darauf, dass weitere Ameisen in ihren Mund gelangten. Erst als die ersten auf ihrer Zunge ihr Gift verspritzten schloss sie ihr Maul. Aber zu spät. Sie versuchte prustend die Eindringlinge auszuspucken. „Schau nur, die alte Sau schnappt wie ein Fisch auf dem Trockenen“ machte sich Pulika lustig. Auch bei mir machten sich die ersten krabbelnden Ameisen bemerkbar. Es juckte an meinen Oberschenkel als die ersten Kundschafter an meinen Beinen hoch kletterten. Auch in der Höhe meiner Taille spürte ich die Bewegungen der Ameisen. Zum Glück spritzen die Tierchen nicht ihr Gift ab. So dass mich nur das kitzeln der Ameisen reizte. Unangenehm war nur, dass sich scheinbar einige Tiere in meiner Arschritze aufhielten und dort nach Nahrung suchten. Als ein Schatten auf mich fiel drehte ich etwas meinen Kopf und sah Eberhard von Brenkenau grinsend neben mir stehen. „Ich habe dir etwas mitgebracht, geile Votze!“ gab er schalkhaft von sich und setzte mir auf jede Brust eine Nacktschnecke. Mir stellten sich alle Haare auf, als die schleimigen Tiere über meine Haut glitten. Es dauerte nicht lange und die erste Ameisenarmee rückte an und überwältigte die Schnecke auf meiner linken Brust. Nun bekam ich auch das Ameisengift zu spüren. Ich wagte nicht zu klagen, um Reifer Dom nicht unnötig zu verärgern. Die nächsten Männer kamen zurück und als sich Kalman, Erbprinz von Korthals-Owtscharka über mich beugte schwante mir Übles. In seinen Augen war der reine Sadismus zu lesen. „Ich habe dir etwas ganz besonders schmackhaftes gesucht. Für so geile Küken ist nur das Beste gut genug!“ Seine Stimme zitterte vor Erregung. „Halte dem kleinen Vögelchen den Kopf feste“ bat er Bernhard, der meinen Kopf zwischen seine riesigen Pranken nahm, damit ich nicht ausweichen konnte.

Kalman griff in die Tasche und holte eine Handvoll Regenwürmer hervor die er genüsslich auf mein Gesicht gleiten ließ. Diesen Vorgang wiederholte er dreimal. Die ekeligen Würmer wanden und ringelten sich auf meinem gesamten Gesicht, auf meinen Augen, meinen Lippen selbst in meine Nasenlöcher versuchten sie einzudringen. Ich schnufte durch die Nase um meinen Unmut kund zu machen, aber Kalman lachte nur. „Kalman!!!“ Fürstin Brankas Stimme war laut und fest. „Schäm dich!! So etwas macht man nicht!“ „Liebste Mutter, Reifer Dom hat uns erlaubt diese geile Schlampe zu benutzen und zu demütigen. Und du erlaubst, dass die alte Hexe von Ameisen bedeckt wird. Hier sind es nur harmlose Regenwürmer“ verteidigte sich Kalman. „Außerdem verlange ich von deiner Schlampenfreundin nicht mehr als ich selbst ertrage. Schau her!“ Kalman nahm einen Regenwurm von meinem Gesicht und hielt ihn hoch. „Ich habe die lebenden Nudeln alle an der Quelle abgespült“ betonte er, legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und ließ den Wurm hinein gleiten. Einige Frauen wandten sich angewidert ab als er den Wurm schluckte. „Wenn Rosi mir das nach macht, werde ich sie von ihren Qualen erlösen und ihr mit meinem fürstlichen Pimmel in ihrer nassen Votze einen Orgasmus bereiten!“ grinste er. Reifer Dom sah mich an. „Ich überlasse dir die Entscheidung, Reife Votze. Du kannst dich für den Pimmel entscheiden oder den nächsten Fick erst in einem Monat erhalten“ grinste er. Diese „Drohung“ gab den Ausschlag. Ich würde einen Monat ohne einen geilen Fick auskommen müssen, wenn ich das Angebot des Erbprinzen von Korthals-Owtscharka ablehnen würde. Ich versuchte zu nicken. Kalman kniete sich neben mich und wischte die Würmer von meinem Gesicht. „Willst du? Dann bitte darum!“ „Ich würde gerne von ihnen gefüttert, Erbprinz!“ stieß ich hervor. Grinsend zeigte er mir einen langen dicken Wurm. Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und versuchte mir etwas Belangloses vor zu stellen, einen schrumpeligen Schwanz aus dem Altenheim. Als der Wurm meine Zunge berührte schluckte ich verzweifelt und unterdrückte mit aller Gewalt den aufkommenden Brechreiz. „Na, siehst du, es war gar nicht so schlimm!“ grinste Kalman und Eberhard fügte hinzu. „Ich bringe dich auf einen anderen Geschmack!“ Ich hatte nicht mitbekommen, dass Eberhard seinen langen Lustspeer schon frei gelegt hatte. Als ich die Augen öffnete pendelte die glänzende Eichel kurz vor meinen Mund. Als ich meinen Mund öffnete um ihm den Pimmel zu lutschen, strullerte er los und pisste mir in meinen Rachen. So also brachte er mich auf einen anderen Geschmack.

Während meiner Behandlung hatte ich nicht mehr auf Hilde geachtet. Aber nun warf ich wieder einen Blick auf die nackte alte Frau. Sie zappelte nicht mehr sondern hing wie ohnmächtig an den Seilen die sie über dem Ameisenhügel fixierten. „Ich glaube, die verkomme Ficksau hat erst einmal genug“ stellte Branka fest. „Bindet sie los.“ Ben und Hans leisteten ihrer Bitte direkt Folge. Hilde wurde von ihren Fesseln befreit um dann aber sofort auf einem Baumstamm, der auf der Lichtung lag, angebunden zu werden. Der Stamm drückte ihr in den Rücken. Die Beine wurden rechts und links des Stammes auf den Boden fixiert. Ebenso die Hände. „Nun wird die alte Votze uns Frauen auch mal ein Vergnügen bereiten“ freute sich Branka und stellte sich breitbeinig über Hildes Gesicht. Als die Fürstin ihren Rock hob, sah man, dass sie kein Höschen trug. Langsam senkte sie ihre nackte Möse auf Hildes Mund. „Du wirst allen Frauen unseres Clubs zum Orgasmus lecken und ihre Säfte schlürfen!“ befahl sie meiner Ex-Schwiegermutter. „Fang an!“ Wiederwillig begann Hilde an Brankas Schamlippen zu lutschen. „Wenn das nicht besser geht, werden dir Pulika und Kornelia den Takt vorgeben“ lächelte die Große Hure. Die beiden Mädchen waren sich bereits einig. Während Pulika Hildes Votze an den Piercingringen weit auseinander zog, setzte Kornelia einen Magic Wand Vibrator auf Hildes Kitzler. Hilde zuckte als der Vibratorkopf ihre geschundene Liebeperle massierte und begann wilder zu lecken. „Siehst du, es geht doch“ höhnte Fürstin Branka und rieb ihre Lustgrotte fest auf Hildes Maul.

Brankas Sohn vergnügte sich derweil auf mir. Er schob mir genüsslich seinen lange großen Schwanz in meine offene Fickfotze. Während er meine Titten knetete stieß er langsam und rhythmisch in mein Spermaauffangbecken. Die Eichel stieß fordernd gegen meinen Uterus und trieb mich langsam zu geiler Lüsternheit. Seine Freunde feuerten ihn an und Bernhard, der mir eben noch ins Maul gepisst hatte kniete sich neben meinen Kopf und gab mir seinen Saftschwengel zu lutschen. Schade, dass Kalman auf mir lag, sonst hätten die edlen Herren auch noch mein drittes Fickgewölbe mit einem Freudenspender füllen können. Aber der ausdauernde Kalman machte Quantität durch Qualität wett. Er war ein erfahrener Liebhaber, der nicht nur die eigene Lust sondern auch die Gefühle seiner Fickmatraze berücksichtigte. Je näher ich dem Höhepunkt zu strebte umso leidenschaftlicher saugte und nuckelte ich an Bernhards Liebesspeer. Die Fickprügel der beiden jungen Burschen schwollen fast gleichzeitig und als mir Kalman sein Sperma in meinen Unterleib pumpte, spritze mir Bernhard meinen Rachen mit glibberigem lauwarmem Proteinshake voll. Ich explodierte. Meine Lust brandete wie eine Welle über mich. „Bitte weiter! Mehr, fickt mich, bitte!“ flehte ich als ich den Fickschleim geschluckt hatte. Kalman wurde von Adalbert von Groß-Dinmont abgelöst, der seinen Pullerhahn in mein triefendes Fickloch schob und mich wild und begehrlich vögelte. Marcel, Margaux Sohn gab mir seine Fleischnudel in mein gieriges Maul. Ich wollte mehr, ich würde mir alles Sperma der jungen Burschen eifersüchtig abzapfen, damit nichts davon in Hildes Altweibermöse gelangen sollte.

Hilde bescherte Branka den geforderten Orgasmus und wand sich unter den Vibrationen des Zauberstabs. Ihre von Ameisengift geschwollenen Schamlappen vibrierten unter dem Druck den Kornelia mit dem Sexspielzeug auslöste. Hilde keuchte und ihre Halsmuskeln spannten sich als sie gegen ihre Lust ankämpfte. Branka stieg befriedigt von ihrem Gesicht und macht Platz für die nächste Clubschlampe. Sophie, Komtess von Brenkenau ließ sich ihr Lustknöpfchen von Hildes Zunge verwöhnen. Sie kam relativ schnell und netzte Hildes Gesicht mit ihrem Geilsaft. Und während Hilde noch die Flüssigkeiten Sophies schluckte, hockte sich Wibke breitbeinig über die misshandelte Sklavin. „Riech, du geile Möse! Ich habe dir etwas Besonderes mitgebracht. Meine Votze hat gerade Kirmes. Ich hoffe, dass dir meine rote Soße mundet.“ Sie griff zwischen ihre Beine und zog für alle sichtbar einen Tampon aus ihrer Spalte. Ihre Schamlippen glänzten rötlich als sie ihre Votze auf Hildes Maul presste, die fast gleichzeitig durch den Vibrator zum Orgasmus gebracht wurde. Hilde lutschte mit einer Wonne, dass ich meine Ex-Schwiegermutter nicht mehr erkannte. Sollte sie sich wirklich zu einer geilen devoten Votze gewandelt haben? Oder war es doch nur der Versuch ihren Transport nach Afrika zu verhindern?

Wibke rieb ihre triefende nasse Möse mit Genus auf Hildes Maul während sie sich ihre schönen prallen Titten knetete. Es war ein herrlicher Anblick, wie Wibke sich ihren Gelüsten hin gab. Die jungen Burschen, die meine Ficklöcher bedienten geilten sich am Anblick der lüsternen Adeligen auf. Ihre Schwänze waren hart wie Stahl und ihre Stöße trieben mich von einem Höhepunkt zum Nächsten. Ihre schmackhafte delikate Männermilch füllte mir meinen Rachen und gierig schluckte ich die Wonnetropfen der jungen Ficker. Als alle jungen Männer ihren Liebesaft an mich verschenkt hatten stellte sich Carl-Otto, Graf von Groß-Dinmont über mich. „Wenn du geile Schlampe dich schon von unseren Söhnen benutzen lässt, dann sind dir doch auch unsere Pimmel willkommen, oder? Mach deine Hurenschnauze auf und nimm meinen Schwengel, mein Engel!“ grinste der alte Herr. Sein Schwanz stand den jungen Burschen in nichts nach. Er war so dick, dass ich fast Maulsperre bekam als er mir seine Nille tief in den Schlund schob. Er hatte den jungen Burschen etwas voraus. Er konnte sich beherrschen und so fickte er langsam und ausdauernd meine Maulvotze. Ich gab mir alle Mühe ihn zum Orgasmus zu lecken. Aber der erfahrene Ficker spielte mit mir. Immer wenn ich ihn kurz vor dem Abspritzen hatte, änderte er den Rhythmus oder verharrte kurzeitig tief in meinem Hals. Er zögerte gekonnt seinen Höhepunkt hinaus, konnte aber letztendlich meinen Blaskünsten doch nicht wiederstehen. Mit einem tierischen Laut rotzte er mir seine Klötenmilch in den Rachen, dass ich dachte ich würde an der Menge des milchig-schleimigen Ejakulats ersticken. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach, soviel Sperma produzierten seine gräflichen Klöten. „Bedanke dich, Schlampe“ forderte er mich auf. „Vielen Dank, Herr Graf, dass sie mir die Ehre erwiesen, dass ich ihnen als Blasnutte dienen durfte. Herzlichen Dank für die wundervolle delikate Spermagabe aus ihrem durchlauchtigsten Pimmel!“ stammelte ich. „Hat dir meine Eierspeise geschmeckt? Du kleine geile Sau?“ wollte er wissen. „Ja Herr Graf, es war köstlich und exquisit ihren Pimmelschleim zu schlucken“ entgegnete ich. „Dann habe ich hier noch einen Nachtisch für geile Blashuren!“ Mit diesen Worten schob er mir seinen halbsteifen Schwanz erneut zwischen die Lippen und strullerte los. „Sauf meine Natursekt, du geiles Miststück!“ stöhnte er und entleerte seine Blase in meine Schnauze. Es war mehr als eine Magnum Flasche Sekt die Carl-Otto auf Lager hatte. Aber ich vergeudete keinen Tropfen des köstlichen spritzigen goldenen Saftes. „Du bist eine wundervolle, zauberhafte Lutsch- und Schlucksau!“ lobt mich der Graf und macht Platz für Wilhelm, Freiherr von Eschenberg, der sich zwischen meine gespreizten Beine kniete.

„Zieh der kleinen Fickschlampe die Beine zu den Schultern“ bat der Freiherr seinen Sohn Wolfram. Der junge Freiherr zog meine Beine weit nach oben, so dass mein Hintern sich hob und fixierte mit seinen starken Händen meine Füße rechts und links meiner Schultern. Weit gespreizt bot ich nun meine Ficklöcher dem Herrn von Eschenbach dar. „Ich will das Gesicht der geilen Fickschlampe sehen wenn ich ihr den verkommenen Hurenarsch penetriere“ keuchte der geile Kerl. Er setzte seine Eichel an meine Rosette und drang langsam aber stetig in meinen Darm. Wilhelm von Eschenberg hatte eine gewaltige Nille die mir meine Rosette bis zum Zerreißen dehnte. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht, was den Freiherrn zu einem diabolischen Grinsen veranlasste. „Nun, du geile Arschficke, gefällt es dir wenn dein dreckiger Hintern aufgerissen wird?“ Seinem Sohn schwoll auch der Pimmel als er sah wie sein Vater in meinen Enddarm stieß. „Du Scheiße, ist das geil! Die Schwulenmuschi platzt ja gleich. Jetzt kann ich auch Mama verstehen, dass sie sich so ungern in ihren Kakaobunker vögeln lässt“ grinste der Junior. „Was mag ich nicht?“ fragte Wibke neugierig, die unbemerkt hinter Wolfram aufgetaucht war. „Einen geilen höllisch guten Arschfick!“ keuchte ihr Gatte. „Nun, du verkommener Arschfetischist, du hast ja jetzt eine Schlampe gefunden, die es genießt ihren Darm versilbert zu bekommen!“ fauchte die Freifrau. „Und wenn du in dem schwarzen Loch deinen Sack leerst, werde ich mir mein weißes Fickloch von einem schwarzen Schwanz beglücken lassen!“ Sie drehte sich um und schoss schnurstracks auf Ben zu und warf sich ihm an den Hals.

Die beiden kamen zu uns. Wibke kniete sich so, dass sie ihren arschfickenden Mann beobachten konnte und streckte ihren Hintern hoch dem farbigen Riesen entgegen. Der schlug den Rock zurück und hatte die feuchte Votze direkt vor sich, da die adelige Dame auf Unterwäsche verzichtet hatte. Man steckt sich ja auch keine Watte in die Ohren wenn man auf ein Konzert geht. „Komm mein geiler Stecher, schiebe mir deinen gewaltigen schwarzen Fickriemen in meine gierige Möse!“ lockte die erregte Clubschlampe. „Vögel mir meine Lüsternheit vor den Augen meines Mannes und meines Sohnes aus dem verdorbenen Leib!“ Ben grinste und zwinkerte mir zu als er mit wuchtigem Stoße seinen gewaltigen Nomadenspeer in die weiße deutsche Adelsvotze rammte. „Komm, du fabelhafte weiße Sau, erzähle deinem Kerl, dass du eine schwanzgeile devote Niggerhure bist!“ stachelte Ben sie an. „Ja, Wilhelm, so wie dieser schwarze Kampfficker wirst du es mir nie besorgen können, ich laufe vor Wollust aus, mein Votzensaft verschmiert mir die Oberschenkel. Herrlich, Ben, vögel mich, ramm mir deinen Riemen ins Hurenloch! Jaaaaaaa, du schwarzer Hengst! Ich kooommmmeeeeeeeeeeeee! Jaaaaaaaaaahhh! Herrrrrrrrrlich! Du Ficker, du Besamer, mein dunkler Bastard! Oooooohhh! Jaaaaaaaaaahhh! Benutze deine Schlampe, rotz mir die Pflaume voll! Oooooohhh! Jaaaaaaaaaahhh!“ Ermattet sackte die Freifrau zusammen. Ben faste sie an den Unterschenkeln, hob ihren Unterleib hoch und trieb seinen gewaltigen schwarzen Lustkolben wie eine Dampfmaschine unermüdlich in die nasse auslaufende Spalte. „Hör auf! Oooooohhh! Ich zerfließe. Du machst mich wahnsinnig. Oooooohhh! Du geiler Fickriese! Mein Loch wird wund! Oooooohhh! Du geile Ficksau! Ich bin ganz dein!“

Ihr Sohn konnte kaum noch an sich halten, als er sah wie die farbige Genußwurzel seine Mutter zum Orgasmus vögelte. Die Beule in seiner Hose bewegte sich zuckend, was auch Ben sah. Er griff dem jungen Freiherrn an den Schritt und zog den Reisverschluss herunter. Sofort sprang der triefende Aristokratenpimmel aus dem Hosenlatz. „Nimm ihn, Rosi“ bettelte Wolfram und schwenkte seinen harten Riemen vor meinem Mund. Auch wenn Arschfick nicht zu meinen bevorzugten Lieblingsstellungen gehört, geilte mich der dicke Pimmel des Freiherrn doch auf und so schnappte ich gierig nach dem feuchten Jungmännerpimmel um ihn zu saugen und zu schmecken. Seine Geilheit steigerte sich mit dem Stöhnen seiner Mutter die den harten Stößen von Ben ihren prallen prächtigen Arsch entgegenstreckte. So kam es, dass Wolfram schneller zum Schuß kam wie gedacht. Sein lauwarmes milchiges klebriges Sperma schoss aus seiner Schwanzröhre gegen meine Mandeln, staute sich hier und füllte meinen Mund mit einer Lache des köstlichen Männerschleims. Ich ließ den Geschmack einwirken um dann genüsslich jeden Tropfen der delikaten Jauche durch meine Kehle rinnen zu lassen. Freiherr Wilhelm konnte sich nun auch nicht mehr an sich halten. Mit brunftigem Aufschrei ergoss er seinen Samen in meinen Darm, pumpte mir mein Gekröse mit Unmengen von Sperma voll. Wibke lag zuckenden und stöhnend auf dem Bauch, ihre Möse sonderte Schlieren von Negersperma ab. Ben stand breitbeinig über ihr. Sein spermaverschmierte Schwanz stand noch immer oder schon wieder. Er trat einen Schritt nach vorn, ergriff Wilhelm bei den Schultern und zog ihn gegen seinen Unterleib.

„Komm Freiherr, lutsche den Schwanz sauber, der gerade deiner Frau die höchsten Wonnen bereitet hat. Schmecke die Ficksäfte deine Ehevotze und den Saft ihres Fickers!“ Wie in Trance öffnete Wilhelm den Mund und Ben schob sofort seinen Kolben hinein. „Lutsch ihn sauber, Cuckold!“ befahl Ben. Und der Freiherr lutschte gehorsam die feuchten Schleimreste von Bens Pimmel. Seinem Gesicht sah man an, dass er überrumpelt worden war. Nichtsdestotrotz saugte und schlürfte er den Fickschleim seiner Gattin von der Männerzier. „Leck deinen Vater!“ forderte ich Wolfram auf und der junge Mann ließ sich auf die Knie fallen und legte seine Lippen um den Pimmelschaft seines Erzeugers. Wibke drehte sich zu mir. „Bei euch erlebt man die geilsten und ausgefallensten Spiele!“ lächelte sie glücklich.

Ende Teil 17

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Erstes Mal

Die Freundin meines Freundes

Heike die Freundin von Mike einem meiner Freunde rief mich eines Tages an, ob ich nicht mal bei ihr vorbeikommen könnte, sie müßte unbedingt mal reden. Mehr wollte Sie mir am Telefon nicht verraten. Schnell machte ich mich auf den Weg, da ich natürlich aus sehr gespannt war um was es ging. Sie machte mir die Tür auf und bat mich im Wohnzimmer auf der Couch platz zu nehmen. “Magst Du etwas trinken, Bier oder etwas anderes” Ich entschied mich für Bier, sie trank ein Glas Wein. Sie war wohl etwas aufgeregt ihr Anliegen bei mir vorzubringen, daher der Alkohol.
“Du kennst doch den Mike auch schon etwas länger, daher wende ich mich an dich als sein Freund. Wir sind ja noch nicht so lange zusammen und Mike hat schon kein Bock mehr mit mir ins Bett zu gehen. Kannst du dir das vorstellen?” sprudelte es aus ihr heraus. Ich wußte nicht so recht was ich sagen sollte. Ich kannte die Problematik ja schon von Heike´s Vorgängerin. Die hatte sich auch schon bei mir beschwert, daß es im Bett nicht mehr so richtig lief. “Soll ich mal mit ihm sprechen?” antwortete ich ihr.”Nein ich glaube das bringt nichts, das habe ich schon öfter probiert. Bin ich den so unattraktiv?” fragte sie mich. “Nein überhaupt nicht, du hast eine gute Figur und die weiblichen Rundungen an der richtigen Stelle, mir würdest du gefallen. Hast du es schon mal mit schönen Dessous probiert in heiß zu machen?” Ich merkte ich mußte sie etwas aufbauen, da sie anscheinend unsicher war den Männern noch zu gefallen. Mein Kompliment war ja auch nicht gelogen. Sie war ca. 1,75 groß, schlank, hatte einen runden knackigen Hintern, die Busengröße schätzte ich so auf Körbchengröße “C”.
Was jetzt kam hätte ich nicht erwartet, “ich würde dir gerne eine Kostprobe meiner Dessous zeigen. Mal schaun ob sie dir gefallen” Ich war hin und her gerissen, Mike würde das sicher nicht gefallen, letztendlich siegte aber doch meine Neugier. “Ja gerne ich bin sehr gespannt” Sie verschwand im Schlafzimmer für einige Minuten, dann kam sie mit einem roten Dessouszweiteiler wieder zurück. BH und Höschen waren leicht durchsichtig, ich konnte schon erahnen was sich drunter versteckte. In meiner Hose fing an mehr und mehr zu spannen, mein bestes Stück fing an lebendig zu werden. Das blieb bei ihr nicht unbemerkt. “Zieh dich aus, ich will deinen Schwanz sehen.” Jetzt war sie nicht mehr zu bremsen, sie hatte sich wohl schon seit Wochen wieder auf einen geilen harten Schwanz gesehnt und jetzt war er vor ihr. “Was wird Mike denn dazu sagen” “Das ist mir völlig egal, ich mußte wochenlang auf Sex verzichten, ich bin noch viel zu jung um auf die schönen Sachen im Leben zu verzichten” Das war eindeutig, ich hatte auch Lust auf sie, ich zog mich also komplett aus und mein Schwanz ragte steil in die Höhe. Sie kniete sich vor mir und fing an mein bestes Stück zu wichsen, mit der anderen Hand kraulte sie mir die Eier. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Lang würde ich das nicht aushalten, ich atmete schneller und schneller. “Ja komm spritz mich voll, ich will deinen Saft” Wie erwartet dauerte es nicht lange bis ich eine volle Ladung rausspritzte. Hemmungslos leckte sie meinen Schwanz sauber.
“So jetzt bin ich dran, verwöhn mich”

Wie es weitergeht in der nächsten Episode, ich hoffe es gefällt Euch.

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Anal

Die Überraschung

Hallo liebe Leute, ich bin der Moritz (18) und lebe ,seit mein Vater uns vor 4 Jahren verlassen hat, mit meiner Schwester Steffi (20) und meiner Mutter Beate (39) in einer Wohnung, wo jeder sein eigenes Zimmer hat. Mein Zimmer ist direkt neben dem meiner Mutter. Oft versuchte ich sie durch das Schlüsselloch zu beobachten… Mich hatte meine Mutter schon vor langer zeit erregt, damals war ich 16 und wir hatten Strandurlaub gemacht ,für ihr alter sah sie im Bikini richtig sexy aus, schulterlanges blondes haar,170cm groß und sehr schön geformte brüste rundeten ihr Gesamtbild wunderbar ab.
Von zeit zu zeit reichte mir die alleinige Vorstellungskraft nicht mehr und ich nahm mir Bilder von unserem urlaub in die eine und meinen Schwanz in die andere hand, bis zu diesem undenkbaren Abend, an dem ich mich ungestört dachte……..
Ich lag in meinem bett und hatte einige Fotos um mich herumliegen, wichste mich langsam und genoss einfach die nackte Seite meiner Mutter und die meiner Schwester, da sie ja auch auf den Bildern zu sehen war. Da packte mich eine hand an meiner Schulter und sagte „das ist ja unglaublich!!!“ ….ich drehte mich und sah meine Schwester ……. Ich versuchte die Bilder zu verstecken, doch sie hatte sich schon einige genommen und schaute sie sich fassungslos an …..ich bekam kein Wort raus, stille, eine Ewigkeit….. dann sagte sie „sag mal, entweder hast du es bitter nötig, oder du findest tatsächlich geil, was du da siehst“….. noch bevor ich was sagen konnte, setzte sie sich an meinen Bettrand und sagte leise „ich fühle mich ja geschmeichelt, aber meinst du es ist richtig seine Schwester zu begehren?“ ….Schwester? ach du dickes ei dachte ich mir, sie denkt es geht um sie und sie weiß nicht, das es um unsere Mutter geht …… „ Du hast ja recht“ sagte ich um die Situation zu retten und sah im selben Moment, wie sie ein Bein anwinkelte um es sich gemütlicher zu machen. Dabei rutschte ihr rock über ihr knie und legte ihren Schenkel frei…… Sie legte ihre hand auf meinen noch nackten Schenkel und sagte „was stellst du dir eigentlich dabei vor? Vor allem, wie stellst du dir das vor?“ dabei streichelte sie mich mit ihrem Daumen, wahrscheinlich sollte mich das etwas beruhigen, doch es geschah das Gegenteil.
Ihre hand auf meinem Bein und ihr sich bewegender Daumen, lösten eine unerwartete Erregung in mir aus und mein Schwanz begann sich zu regen… “oh… sagte sie, das ist aber nicht die Antwort die ich erwartet hatte“ und grinste etwas… ich stammelte etwas wie „entschuldige“ vor mich hin, als dann ihre hand von meinem Bein verschwand und sie sich meinen Schwanz nahm…. Leicht wichste sie ihn mir hart und sagte „stellst du dir das so in etwa vor?“ mir blieb nur ein leichtes nicken und schnell wurde mein Prügel steinhart, sie rutsche etwas zurück und es schien, als wollte sie sich das mal aus der nähe ansehen….
Ihr Gesicht lag nun direkt neben meinem harten Ständer und sie leckte sich die Lippen, dann erhob sie sich wieder und sagte „ du weißt ja, das dass nicht richtig ist, oder? Jetzt mach mal zu ende da, bevor Mama nach hause kommt…. ich mach schon mal das Abendessen“
Sie stand auf und verlies das Zimmer …… ich war fassungslos und packte die Bilder weg, meine Lust war nicht mehr vorhanden, viel mehr machte ich mir sorgen darüber, ob sie es wohl Mama erzählen würde…..
Am Abend hatten wir alle gegessen, Steffi benahm sich, als wäre nie etwas passiert und so konnte ich beruhigt schlafen gehen…..
In der Nacht wurde ich wach, meine Schwester stand vor meinem Bett und sagte, das sie angst habe, da es am donnern war ……. Ich hob wortlos die decke hoch und gab ihr zu verstehen, das sie sich dazu legen konnte. Steffi hatte ein knie langes Neglige an und trug keinen BH… Sie legte sich mit dem rücken zu mir auf die Seite und ich nahm sie von hinten in den arm. Ihre Haut durch den Stoff zu fühlen war ein unglaubliches Gefühl der Erregung und es kam wie es kommen musste…. Mein Schwanz regte sich und je steifer er wurde, desto mehr presste er an ihren prallen hintern. Dann tat sie was, was ich im Leben nicht erwartet hätte… sie drückte mit ihren wohlgeformten hinter an meinen Schwanz, zwei oder dreimal und dann drehte sie sich auf den Rücken, sagte „na na…. Da habe ich heute Nachmittag doch was zu gesagt, oder?“ nahm aber ohne meine Antwort abzuwarten meinen halbmast in die hand und wichste ihn mir….. mein puls schlug 180 und ich konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken, sie wichste meinen Schwanz gekonnt und so wunderbar, ich selbst konnte mich nicht so schön befriedigen….. ich lag auf dem Rücken, meine Schwester neben mir und wichste meinen Schwanz hart, sie rutschte etwas runter und ohne jegliche Vorwarnung nahm sie meinen Schwanz stück für stück in mund…. Sie blies so geil, das ich ein lauteres stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich streckte meine hand nach ihrem Bein und zog es zu mir hoch…. Sie drehte sich, ohne von meinem Schwanz abzulassen und ich hatte nun ihren prachtvollen Arsch und ihre glänzende Muschi direkt über meinem Gesicht … oh mein Gott, wie herrlich…. Ich streckte meine Zunge nach ihrer geilen und nassen Muschi und schmeckte ihre Lust … ich schmatze und leckte sie während sie in meinen Schwanz stöhnte. Plötzlich hörten wir eine Tür. Oh Gott, unsere Mutter. Erschrocken schauten Steffi und ich uns an, doch eh wir irgendwie alles vertuschen konnten, stand sie im Türrahmen, unsere Mutter. Sie machte wortlos das grelle Zimmerlicht an .Wunderschön sah sie aus….. geschockt wie sie war aber dennoch ganz ruhig und gelassen, fragte sie was wir beide eigentlich treiben. Meine Schwester war regungslos, vor Angst es könnte Ärger geben. Doch zu unserem erstaunen sagte Mama, das sie hofft das wir so was zum ersten mal machen und sie anscheinend ja noch nicht viel verpasst hätte. Diese Reaktion hatten wir beide nicht erwartet, weder Steffi noch ich . Wahnsinn, ich war total aufgeregt, mein Herz schlug bis zum Anschlag. Was sollte ich jetzt sagen. Ich brachte kein einziges Wort über die Lippen. Meine Schwester rettete die Situation indem sie sagte.: ok Mama, soll das jetzt heißen du bist nicht sauer, sondern möchtest mitmachen? Ich stieß Steffi, die nach wie vor noch neben mir im Bett lag, in die Seite und schaute sie mit einem Blick an, der ihr zu verstehen gab, das das die falsche Frage sei. Doch Mama sagte zu mir.: Lass sie, sie hat Recht, genau das sollte es heißen. Ich konnte es kaum glauben. Ich zweifelte ob Mama das wirklich gesagt hat? Doch es war ihr purer ernst. Kaum zu glauben, das war wie 6 Richtige im Lotto. In mir stieg eine unbeschreibliche Freude hoch. Mittlerweile setzte Mama sich zu uns an den Bettrand. Sie hatte nur einen kurzen Morgenmantel aus Seide an, darunter schien sie nackt zu sein, denn man konnte ihre sexy Brüste sehen. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz in sekundenschnelle wieder Kerzengrade stehen. Blitzartig ließ ich von meinen Gedanken ab und fragte Mama, ob sie sich nicht zu uns legen wolle. Dadurch das Mama so überraschend positiv regierte, fühlten wir beide uns nicht mehr in Erklärungsnot und gaben Mama zu verstehen, das sie sich zu uns legen sollte. Doch Mama sagte: Nein ihr beiden, ich möchte euch zuschauen und sehen wie ihr euch gegenseitig geil macht. Sie setzte sich an meinen Schreibtischstuhl, schlug ihre geilen langen Beine übereinander und schien zu warten, das es endlich losgeht. Dem Gesichtsausdruck meiner Schwester Steffi nach zu urteilen, war ihr nicht ganz wohl bei der Sache. Mir, um ehrlich zu sein auch nicht, doch ich wollte es unbedingt. J
Jetzt oder nie, dachte ich .Also machte ich den Anfang bei Steffi. Ich begann sie zu küssen und zu streicheln, fuhr mit den Händen über ihre Brüste, den Bauch entlang, bis hin zu ihrer direkt wieder feucht gewordenen Muschi. Hmmm, dieses warme feuchte Gefühl zwischen meinen fingern…. einfach geil. Zwischendurch warf ich immer einen unauffälligen Blick zu Mama rüber. Wie sie da saß und wie unglaublich sexy sie war .Ich war mir nicht sicher, was mich jetzt geiler machte, die geile feuchte Fotze meiner Schwester oder der Anblick von Mama. Wahrscheinlich beides. Steffi nahm endlich meinen Dicken wieder in ihre Hand und wichste ihn mir weiter. Oh man, das war so traumhaft. ich begann leise vor mich hin zu stöhnen und sah zu Mama rüber. Sie war nackt !!! Mama war nackt ,ich konnte es kaum glauben. Sie saß nach wie vor auf meinem Stuhl, hatte die Beine leicht gespreizt und ihre Finger in ihrer Spalte .Ich hatte das Gefühl ,ich drehe gleich durch .Wie schön sie war. Es machte mich noch geiler, wenn ich daran dachte, das Mama das jetzt macht, weil sie geil findet was sie sieht. Weil sie mich sieht. Ich mache Mama geil. Kaum zu glauben, oder? Ich zog Steffi zu mir hoch und zeigte ihr, das sie sich umdrehen sollte und mit Ihrem süßen Arsch direkt auf meinem Gesicht sitzen soll, damit ich ihre geil feuchte Muschi weiter lecken konnte. Steffi bewegte ihr Becken zum takt meiner Zunge. Es war so als hätten wir es schon öfter getrieben. Es war alles so im Einklang, keiner stellte sich blöd an, oder als wüsste er nicht was er machen soll. Dabei waren wir beide noch recht unerfahren. Während ich Steffi leckte und schmeckte, schob ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihr geiles Fötzchen. Sie wichste meinen Schwanz weiter. Mama war auch voll in ihrem Element. Sie saß immer noch am Schreibtisch. Ich hätte nie gedacht, das sie es sich selbst machen wollte, als sie sagte, das sie anscheinend noch nicht viel verpasst habe. Geil, ich lecke meine Schwester und Mama schaut zu und befriedigt sich dabei selbst. Unglaublich!!! Mittlerweile hatte Steffi meinen Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich hatte das Gefühl zu explodieren, so scharf machte sie mich. Sie blies und blies, ein Traum. Hmmmm, war das ein geiles Gefühl. Mama hatte ihre Beine jetzt ganz gespreizt, massierte sich mit einer hand ihre Brust und mit der anderen streichelte sie über ihren Schenkel hoch zu ihrer nassen Fotze, schob sich einen Finger in ihr Lustloch und fickte sich bei unserem Anblick.
Plötzlich stand Mama auf. Wow, ein Wahnsinns Körper. Sie kam zu uns und sagte:
So ihr beiden, ich platze vor Lust. Moritz du leckst und fingerst deine Schwester, aber ficken tust du deine Mutter jetzt. Jaaaaaaaaaaa, dachte ich mir nur und konnte es kaum abwarten. Wäre aber jetzt blöd gewesen sofort von Steffi abzulassen, also wechselten wir erstmal nur die Position. Ich lag auf dem Rücken, Steffi zwischen meinen Beinen. Sie lutschte weiter an meiner harten Latte und Mama setzte sich auf mein Gesicht. Hmmmm, wie geil feucht sie schon war. Ich schob meine Zunge direkt in ihr triefendes Loch hinein. Wie sie schmeckte war der pure Genuss. Sie stöhnte auf und rieb ihre nasse Fotze an meinem Gesicht, mein Schwanz war derweil so hart geblasen, ich musste jetzt eins der Löcher aus der Familie ficken! Ich rutschte weiter runter und meine Mutter blieb in ihrer Position, meine Schwester kniete sich hinter meine Mutter und fing direkt an sie zu lecken, ich leckte meine Schwester und sie schmeckte nach Mutters Fotze, ich nahm Stellung ein und schob Steffi meinen harten brüderlichen Schwanz in ihr nasses Lustzentrum. Dabei hatte ich einen herrlichen blick auf den geilen und prallen Arsch meiner Mutter. Sie hatte ihre backen auseinander gezogen, damit Steffi sie mit ihrer Zunge beglücken konnte, dabei rieb sie sich mit einem Finger ihr geiles Arschloch…. ich konnte es kaum noch aushalten bei diesem geilen Anblick und schrie aus mir heraus, das ich jeden Moment soweit war. Da zog Steffi meinen Schwanz raus, drehte sich mit meiner Mutter zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Meine Mutter wichste meinen Schwanz während meine Schwester ihn mir blies…… Gott war das ein unglaublich Geiles Bild vor meinen Augen….. mein Schwanz zuckte und ich spritze die volle Ladung in Steffis Gesicht, meine Mutter bekam auch einige Spritzer ab….. ich dachte, ich höre gar nicht mehr auf zu spritzen….. ich blickte zu den beiden und sah, wie meine Mutter die geile Sau, meinen Saft aus Steffis Gesicht leckte, über die Wangen, der Nase und am ende über ihre Lippen, Steffi streckte ihre Zunge raus und Mama saugte erst an ihr und dann küssten sie sich…. Ich war wie in Trance……. Dieses Bild war göttlich…. Sie hörten gar nicht mehr auf sich zu küssen und küssten sich immer wilder, Mama legte Steffi zur Seite und massierte dabei ihre Geilen Brüste.
Sie hörte nicht auf ,Steffi zu küssen und ihre hand wanderte an Steffis bauch runter und massierte ihre geile und noch nasse Fotze. Ich zog mich zurück, setzte mich auf meinen Stuhl und beobachtete das geile Treiben meiner Mutter mit meiner Schwester. Steffi stöhnte laut auf und sagte leise dabei „du machst das aber richtig gut Mama….“, das schien unsere Mutter anzuspornen, denn jetzt lag sie zwischen Steffis Beinen und leckte ihre Fotze mit einer unglaublichen Leidenschaft. Mein Schwanz begann erneut zu zucken und Steffi konnte ihr lautes stöhnen nicht mehr unterdrücken, ich stand auf und hockte mich hinter meine Mutter, spreizte ihre geilen Arschbacken auseinander und leckte ihre geile Mutterfotze…… sie fingerte nun meinen Schwester so hart und geil, das sich ihr Orgasmus ankündigte und plötzlich spritze Steffi einen weiten strahl aus ihrer Fotze, so das ich sogar noch etwas davon abbekam. Sie zuckte mehrmals und Mutter war sichtlich zufrieden und stöhnte, als wäre es ihr Orgasmus gewesen. Plötzlich sagte sie „fick mein Arschloch mein junge, gib´s Mama in ihr geiles loch mein Sohn“, ich leckte und streckte meine Zunge in ihr Arschloch und bereitete sie auf meinen Schwanz vor.
Die spitze berührte gerade eben ihr kleines geiles loch, da stöhnte sie vor Geilheit schon auf, in meiner Erregung schob ich meinen Schwanz nach sehr kurzer zeit in ihr Hintertörchen, sie stöhnte in Steffi´s Fotze und leckte sie daraufhin….. Steffi stöhnte etwas von einer geilen Mama und dem brüderlichen Schwanz…..

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Gruppen

Anette und Sabine

Anette und Sabine

Er fuhr an einem schönen Tag mit seinem Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg lang er
hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehen. Links und rechts waren Felder auf
denen Kühe und Pferde faul in der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu
schaffen machten. Dann durchfuhr er eine Waldschneise und sah vor sich noch das Tau, das
quer über den Weg gespannt war, aber da lag er auch schon auf dem Waldboden. Zum Glück
hatte er sich nicht verletzt, dennoch war ihm im Moment doch ein wenig schummrig vom
Sturz. Plötzlich kamen aus dem Gebüsch zwei Mädchen heraus gestürmt und hoben ihn hoch.
Sie stellen ihn an den nächsten Baum und banden seine Arme am Baum fest. Das gleiche Taten sie mit seinen Beinen, so dass er etwa 30-40 cm gespreizt da stand. Langsam kam er wieder so richtig zu sich und sah sich die Mädels ein wenig genauer an. Die eine hatte schöne
lange blonde Haare, hellblaue Augen und wurde Sabine genannt. Die andere hatte sehr kurze
blonde Haare, auch blaue Augen und hieß Anette.
Beide waren sehr luftig angezogen. Sabine hatte einen sehr kurzen Minirock an und
eine fast durchsichtige Bluse, unter der man deutlich ihre großen Brüste sehen konnte. Anette
hatte Hotpants an, die aber sehr eng waren, so dass sich ihre Schamlippen im dünnen Stoff
abzeichneten. Auch sie hatte eine durchsichtige Bluse an.
Als er sich wieder gesammelt hatte, fragte er, was das denn nun solle. Da kam Sabine auf ihn
zu, knöpfte ihm das Hemd auf und sagte dabei, Was Du heute erleben wirst, das wirst du so
schnell nicht vergessen. Dabei strich sie ihm über den Oberkörper. Ihre Hand wanderte zu
seiner Hose hinab, und sie strich ein paar Mal über seinen bereits erigierten Penis. Jetzt kam
auch Anette ein wenig näher. Sabine fingerte inzwischen an seinen Reißverschluss und
zog ihn langsam herunter. Anette unterdessen strich mit ihrer Hand sein Hosenbein hinauf.
Sabine fing an, mit der Hand ins Innere der Hose zu langen und hatte bald gefunden, wonach
sie suchte. Sie zog seinen steifen Penis raus und strich zärtlich drüber. Anette öffnete den Hosenknopf und zog ihm die Hose langsam runter. Eine Unterhose hatte er im Sommer meist nicht an, so dass er jetzt mit Steifen Glied am Baum gefesselt stand.
Sabine fing ganz langsam an, ihm einen zu wichsen. Plötzlich hörten beide auf und gingen ca.
2 m zurück. Seine Lanze pochte vor Geilheit. sie stand kerzengerade ab. Die Mädels zogen
sich jetzt langsam vor seinen Augen aus. Und sie taten es mit Genuss, weil sie sahen, wie es
auf ihn wirkte. Anette stellte sich mit dem Rücken zu ihm und zog ihre Hotpants langsam
über ihren zum Vorschein kommenden geilen Arsch herunter. Als sie sich bückte, sah er
sah er ihr schwarzes Schamhaar.
Als sie ein Bein anhob, um aus der Pants zu steigen, sah er ihre Schamlippen, die
auseinanderklafften. Ihm lief wirklich das Wasser im Munde zusammen. Als Anette sich
drehte, sah er ihre recht großen Brüste mit den roten großen Nippeln. Er schaute zu ihrer
Hand, die sie sich gerade sanft durch ihre Spalte schob. Auch Sabine stand nun nackt vor ihm
und sah natürlich seine Erektion mit leuchtenden Augen. Sie griff mit der Hand nach seinem Schwanz. Anette kam auch auf ihm zu und umfasste seine Hoden zärtlich mit der linken Hand, um es sich mit der rechten weiter selber zu machen.
Sabine fing wieder an, seinen Schwanz zu wichsen und sah ihn dabei an, um zu sehen, wie
weit er war.
Als sie merkte, dass es ihm bald kam, hörte sie auf. Anette kniete sich hin und streichelte weiter seine Hoden. Jetzt schrie er es hinaus: Nun nehmt ihn doch endlich in den Mund.

In diesen Moment standen beide auf und ließen ihn mit seiner geilen Latte stehen. Sie gingen ca. 1m zurück und legten sich in das Gras. Anette nahm die Brust von Sabine in den Mund und leckte zärtlich über ihre Brustwarzen, während Sabine langsam mit der Hand am Körper von Anette herunter glitt. Als sie am Schamhaar angekommen war, hörte sie auf und drückte Anette weg.
Warte mal, sagte sie und ging zu ihm. Sie kniete sich wieder vor ihm hin und nahm seine
Schwanzspitze zärtlich in den Mund. Mit der Zunge leckte sie die Unterseite seiner Eichel,
die so rot war wie noch nie. Ich könnte euch beide so durchficken, röchelte er.
Sie saugte an seiner Eichelspitze herum dass es ihm bald wieder kommen wollte.
Jetzt hörte sie auf mit Saugen und Lecken und rückte den Schwanz gegen seinen Körper, so
dass sie bequem die Schwanzfurche und die ganze Unterseite lecken und küssen konnte. Anette schaute die ganze Zeit zu und kam jetzt auf die beiden zu. Sie schaute ihn an und sah,
dass er einfach einen Orgasmus kriegen musste. Der Druck war jetzt so riesig. Sie kam mit
halb geöffneten Mund auf ihn zu und küsste ihn.
Ihre Zunge führte einen Tanz mit seiner aus. Er konnte gar nicht mehr richtig atmen, weil Sabine inzwischen seinen Schwanz ganz in den Mund genommen hatte und ihn nun mit geilen Bewegungen fickte.
In dem Moment, als es ihm fast kommen wollte, hörten beide wieder auf. Er konnte nicht
mehr. Wenn er nicht gefesselt gewesen wäre, hätte er sich selbst gemacht. Und er rief den
beiden zu: Bitte befreit mich doch von diesen Druck.
Anette verschwand kurz und kam mit einem Baumstumpf wieder, den sie vor ihm hinstellte
und diesen bestieg. Sie drehte sich um, bückte sich nach vorne und führte seinen Schwanz in
ihre feuchte geile Muschi ein. Er fickte sie jetzt mit schnellen Stößen. Diese enge geile
Fotze war einfach super. Anette fing, an ihr Becken zu kreisen und merkte, wie der Samen
langsam in seinen Schwanz stieg. Sabine unterdessen stand daneben, massierte ihm den Hoden
und fing an ihn wieder zu küssen. Er hätte schreien können. Hör auf, Anette, rief Sabine,
wir wollen ihn doch noch geiler machen.
Anette entließ seinen übersteifen Schwanz. Sabine breitete eine Decke in ca. 1 m Entfernung
aus. Beide legten sich so hin, dass er ihre Muschis genau einsehen konnte. Anette winkelte die
Beine noch ein wenig an und spreizte sie.
Ihre Schamlippen teilten sich, so dass er tiefen Einblick in ihre Grotte hatte. Sabine setzte sich
neben Anette und hole einen Vibrator aus der Tasche, der aussah wie ein echter Penis. Sie
schaltete ihn ein, und er fing an zu summen. Sie führte den Vibrator über Anettes Bauch hinweg,
langsam hin zu ihrer nassen Muschi. Dann setzte sie ihn am Poloch an und fuhr langsam
zu ihrer Spalte rüber. Anette schloss die Augen. Er sah dass sie immer mehr Flüssigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und runter zwischen die Pobacken. Jetzt schob sie den Vibrator in ihre geile Muschi, wobei sie aber darauf bedacht war,
nicht zu schnell zu sein, denn es sollte ja für Anette unheimlich geil sein. Sein Penis stand
immer noch ab und pochte im Rhythmus seines Herzens. Der Vibrator war bestimmt 25 cm
lang, und Sabine führte ihn weit in die sich windende und stöhnende Anette ein. Plötzlich
schrie sie laut auf. Sie hatte einen Megaorgasmus bekommen, so wie er ihn bei einem Mädel
noch nie erlebt hatte.
Jetzt stand Sabine auf und ging auf ihn zu. Sie nahm seinen Schwanz und leckte wieder ein
wenig. Dann nahm sie ihn in die Hand und fing ganz langsam an, ihn zu wichsen, und sie war
wieder darauf bedacht, dass es ihm immer noch nicht kommt. Sie bewegte ihre Hand behutsam an seinem Schwanz rauf und runter. Mal langsamer, mal schneller.
Erst als etwas Flüssigkeit an der Spitze zum Vorschein kam, nahm sie seinen
Schwanz in den Mund, der so weich war. Plötzlich kam es ihm. Sie versuchte seinen Samen
zu schlucken, aber dies war nach der wahnsinnigen Erregung nicht mehr möglich. Er spritze
ab, und es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Er spritze immer mehr, und er hatte das Gefühl, als ob es überhaupt nicht aufhören wollte. Der Samen tropfte auf ihren Busen und blieb dort liegen. Als er fertig war, leckte sie den Samen von seinem Schwanz und erregte ihn
erneut nach einen kleinen Pause. Diesmal führte sie seinen Schwanz in ihre total nasse Muschi. Sie stöhnten beide sehr laut. Es kam ihm noch mal, und Sabine bekam auch noch
zwei Orgasmen. Danach band sie ihn los, und alle drei legten sich erschöpft auf die Decke.
Du warst toll, schwärmten die beiden Mädels. Ihr auch, seufzte er.

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Urlaub in Holland 1

Urlaub in Holland 1
Ich muss zu der Geschichte sagen, dass ich, seitdem ich in der Pubertät war, die eine oder andere Fantasie von meiner Schwester hatte. Zurzeit war sie Single, doch in ihren Tagebüchern beschrieb sie immer wieder die Erlebnisse, die sie mit ihren Freunden hatte. Diese waren ausführlich beschrieben und so hatte ich noch eine Quelle für meine Fantasien. Ich versuchte sie so oft wie möglich beim Duschen zu erwischen. Weil wir in unserer Familie beim Duschen die Badezimmertür nicht abschließen, gelang es mir das ein oder andere mal. Sie hatte einen perfekten Körper, da sie jeden Tag joggen ging. Sie hat braune Haare und ist ca. 170cm groß, aber das geilste an ihrem Körper waren die Großen Titten, die an ihrem Oberkörper hingen.
Vor fünf Jahren, nachdem ich mein Abi geschrieben hatte, machten meine Familie und ich noch einen letzten gemeinsamen Familienurlaub. Das Ziel war Holland. In der Nähe von Den Haag hatten meine Eltern in einem Ferienpark ein Haus für eine Woche gemietet. Meine beiden Eltern, meine beiden Brüder, meine Schwester, unser Hund und ich bezogen nach unserer Ankunft Erstmal unsere Zimmer. Ich war mit meinen beiden Brüdern in einem Dreierzimmer, meine Eltern in einem Ehebett-Zimmer und meine Schwester war alleine in einem Doppelbettzimmer. Die ersten beiden Tage verstrichen ohne besondere Vorkommnisse. Wir gingen mal zum Strand, dann mal Fußball spielen, usw.
Dann am dritten Tag wollten wir alle in die Sauna gehen (außer meinen beiden kleinen Brüdern). Ich bin zwar nicht so der Sauna-Fan, aber da meine Schwester ging, ging ich am Ende auch. Als wir nun dort so sitzen und schwitzen, versuche ich immer wieder zu meiner Schwester zu sehen, um sie zu beobachten. Meine Augen blieben immer wieder an ihren wundervollen Titten hängen. Sie hatte die Augen geschlossen und als meine Eltern sich duschen gingen, ergriff ich die Chance, um ihre Möse zu begutachten. Ich stand auf und näherte mich ihr langsam. Sie öffnete die Augen nicht und so kam ich ihr immer näher und näher. Dann konnte ich ihr endlich zwischen die Beine schauen. Ihre Möse war blitzblank rasiert und es sah einfach nur geil aus, wie sich dort die Schweißperlen sammelten. Zuvor konnte ich meinen kleine Freund noch im Zaum halten, da ansonsten meine Eltern wahrscheinlich etwas mitbekommen hätten. Doch dieser Anblick war zu viel des Guten. Ich bekam sofort einen Harten und begann leise zu wichsen, ohne dass ich meine Schwester aus ihrem leichten Schlafzustand weckte. Dann hörte ich meine Eltern, wie sie wieder auf dem Gang zur Sauna waren, um ihre zweite Runde zu schwitzen. Ich beeilte mich mit dem wichsen und kam dann in meinem Handtuch. Dann setzte ich mich wieder so hin, wie ich vorher gesessen war. Als meine Eltern die Sauna betraten wurde auch meine Schwester wieder wach und öffnete die Augen. Wir blieben alle noch ca. 1 1/2 Stunden in der Sauna und dann schauten wir noch etwas fern und gingen dann schlafen.
Am nächsten Tag wollten meine Eltern mit uns allen einen langen Strandspaziergang machen. Als ich hörte, dass meine Schwester im Haus blieb, versuchte ich meine Eltern zu überreden auch dort zu bleiben (man kann ja nie wissen, was meine Schwester sonst alleine machen würde). Mit Erfolg.
Meine Mutter sagte mir noch, dass sie etwa 3 Stunden weg seien und meine Schwester und ich uns vertragen sollten. Ich wusste nicht, ob meine Schwester es mitbekommen hatte, dass ich auch da blieb, und so blieb ich, nachdem die Haustür ins Schloss fiel, noch etwas unten im Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit ging ich dann leise die Treppe hinauf. Doch meine ganze Anstrengung war umsonst. Da stand meine Schwester in ihrer Tür, in Top und Minirock bekleidet, und beäugte mich mit kritischen Augen. Als ich oben vor ihr stand, fragte ich “Was ist?”. Daraufhin antwortete sie “Ich weiß, dass du mich die ganze Zeit beobachtest, und du dann heimlich wichst. So auch z.B. gestern in der Sauna, als du dachtest ich schlafe.” Ich dachte “Scheiße”, doch dann fuhr sie fort “Du kannst von Glück sprechen, dass ich es noch nicht Mama gesagt habe.” Mir musste meine Erleichterung anzumerken gewesen sein, denn meine Schwester sagte “Du siehst erleichtert aus. Du hast wirklich Glück, denn ich will mal was ausprobieren.” Und dann ging es ganz schnell. Plötzlich war ihre Hand an meiner Hose und ertastete meinen Schwanz. Ich wich zurück. “Ist es nicht das, wovon du schon immer geträumt hast?” fragte meine Schwester mich und ich antwortete “Ja schon, aber ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren würde. Und da ist ja noch die Sache mit dem Inzest”. “Ach, was kümmert uns der Inzest. Es muss ja keiner Erfahren.” sagte meine Schwester.”Ach wenn du das so siehst bin ich auch dabei”, sagte ich und ging den Schritt, den ich gerade von ihr weggetreten war, wieder auf sie zu.
Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir leise ins Ohr “Ich bin voll geil! Ich wurde jetzt schon seit fast einem Monat nicht mehr gefickt und selbst der letzte Fick mit meinem Ex war eine Nullnummer. Zeig mir was du hasst und dann zeige ich dir Meins”. Dann sagte ich ihr, “wenn du etwas haben willst, dann hol es dir doch!”. Kurz darauf war meine Hose schon auf dem Boden und sie war dabei meine Unterhose runter zu ziehen. Dann sprang ihr auch schon mein prächtiger Schwanz entgegen. Sie sagte, “Ich wusste gar nicht, dass mein Bruder so gut bestückt ist” und grinste. Als sie auf die Knie ging, um mir einen zu blasen, zog ich ihr ihr Top aus und warf es in ihr Zimmer. Ich befreite ihre prächtigen Glocken aus ihrem Gefängnis und diese dankten es mir, indem sie zu der Blasbewegung meiner Schwester hin und her schwangen. Sie spielte so wunderbar mit ihrer Zunge, dass ich bald gekommen wäre und so bat ich sie aufzustehen und in ihr Zimmer zu gehen, um dort weiter zumachen, da wir immer noch im Flur vor ihrem Zimmer waren. Sie stand auf und ich folgte ihr zu ihrem Bett. Dort legte sie sich hin und näherte mich ihren Oberschenkeln. Ich nahm ihr Unterhöschen und zog es ihr über die Knie, sodass ihre Möse frei zugänglich war. Ich setzte meine Zunge an und stricht mit ihr zuerst langsam über ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise auf und daraufhin steckte ich sie ganz in ihre, nun schon vor Mösensaft triefenden Pussy und begann wie wild mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich hielt kurz inne. Sie schrie vor Geilheit “Nein, Nein. Nicht aufhören”. Doch ich hielt sie hin, bis sie schon fasst am kreischen war und leckte sie weiter. Plötzlich zuckte ihr Unterleib wie wild und auf einmal ergoss sich über mein Gesicht und ihr Bettlaken. Nachdem wir beide uns wieder etwas erholt hatten, fragte ich sie, wie sie es denn jetzt gerne hätte. Sie antwortete, “Nimm mich einfach und fick mich so richtig hart.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und so legte ich sie mir an der Bettkante mit dem Rücken auf dem Bett zurecht. Noch etwas meine pralle Eichel anfeuchten, obwohl das bei ihrer tropfenden Möse wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre und dann legte ich ihn an. Langsam strich ich ihre Öffnung auf und ab. Dann steckte ich die Eichel rein, dann den Rest. Ganz langsam. Als ich am Ende angekommen war und auf ihren Muttermund stieß, zog ich meine Stange raus und stieß diesmal etwas heftiger zu, als noch zuvor. Ich wurde immer schneller und schneller. Meine Schwester und ich schrien unsere Geilheit zusammen raus. Wir bewegten uns Beide gemeinsam im Rhythmus und steuerten den gemeinsamen Höhepunkt an. Dann war es so weit. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Ihre Fotze umklammerten meinen Schwanz und mein Sperma landete in ihrer Möse. Ich füllte sie komplett ab und als ich meinen kleinen Freund aus ihr raus zog, quoll die heiße Ladung schon heraus. Entkräftet, aber auch glücklich lagen wir dann noch nebeneinander und verarbeiteten das Erlebnis. Wir hatten dann noch genug Zeit uns gemeinsam zu duschen, wobei sie es nicht lassen konnte und mir in der Dusche einen Runter holte. Dann kamen meine Eltern und meine Brüder wieder. Und mein Vater begann das Abendbrot zu machen.

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Mein geiler Onkel Teil 2

Teil 2
Onkel holte nun seinen Schwanz ganz aus der Hose und nun saßen wir beide auf dem Sofa und wichsten uns gegenseitig die Schwänze. Ich konnte spüren dass mein Onkel auch immer geiler wurde und für mich völlig überraschend packte er etwas strenger in mein ziemlich langes Haar ( damals war es In und ich hatte fast schulterlanges Haar ) und zog mich zu sich um mich zu küssen. Seine Zunge verschwand sofort in meinem Mund und erforschte dort jeden Winkel. Mein erster Zungenkuss, dabei den Schwanz gewichst zu bekommen löste in mir Gefühle aus die ich bis dahin nicht kannte mich aber noch geiler machten.
Ja, es gefiehl mir dass mein Onkel mich fordernd küsste, das Kommando übernahm, meinen Kopf fest hielt und zwischendurch streng an meinen Haaren zog.
Nach einem undendlich langen und feuchten Kuss, flüsterte er mir ins Ohr, dass ich für die nächsten Wochen meine Tante bei ihm ersetzen soll und von ihm auch so behandelt würde. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf und meine angestaute Geilheit lies mich kein Wort herausbringen – ich schaffte gerade mal ein bejahendes Nicken. Derart ermuntert veränderte sich mein Onkel sehr schnell…er wurde vordernder, dominanter und strenger. Seine Stimme wurde stärker und seine Hände spielten an meinen Nippeln, streichelten, küssten sie und zwischendurch kniff er sie. Plötzlich lies er von mir ab, baute sich vor mich auf und sagte sehr streng zu mir “Ich zeige Dir jetzt was du jeden Tag mit meinem Schwanz zu tun hast – ganz wie Deine Tante”. Erstaunt sah ich Ihn an und packte mich an den Haaren und führte meinen Kopf zu seinem Schwanz der nun ganz nah vor meinem Mund baumelte. Mit der einen Hand hielt er mich fest an den Haaren mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz fest. ” Los, mach deinen Mund auf damit ich dir meinen Schwanz reinschieben kann”
Ehe ich überhaupt etwas erwiedern konnte presste er seinen Schwanz an meine Lippen und ich kann heute nicht mehr sagen ob ich meinen Mund freiwillig öffnete oder ob mein Onkel mir seinen Schwanz einfach hineinschob.
Natürlich hatte ich schon Bilder gesehen wo Frauen den Männern den Schwanz geblasen haben aber ich saß hier auf dem Sofa, hatte einen harten Schwanz und den Schwanz von meinem Onkel im Mund. Oh Gott und es gefiel mir…es gefiel mir sogut dass sich die ersten Tropfen auf meiner Eichel bemerkbar machten. Mein Onkel fing sofort an meinen Kopf vor und zurückzuziehen, erst vorsichtig dann immer tiefer und schneller. JA, es gefiel mir wie er mich in mein Maul fickte. Sein lautes Stöhnen wurde nur unterbrochen indem er mir immer wieder sagte das er aus mir eine gute Schwanzbläöserin machen werde und ich ab sofort meine Tante ersetzen werde.
Sein Stöhnen wurde lauter und lauter, seine Hände immer fester und fordernder und ohne das ich es vorher merkte spritze er mir seinen Saft in meinen Mund. Ich konnte nicht beurteilen wieviel er gespritzt hatte aber es war für mich ein unglaubliches Erlebnis zum ersten Mal den Saft eines Mannes in den Mund gespritzt zu bekommen…….Es war dermaßen geil, dass mein Schwanz einfach anfing zu spritzen ohne Ihn überhaut noch zu berühren….Es war einfach nur geil und ich wusste dass ich mehr wollte…………

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Erstes Mal Fetisch

Feuchte Träume von nici ^.^

Hi, ich habe erst vor kurzem diese siete gefunden und finde sie echt toll. vor allem die stories sind teilweise echt schön und geil. ich wollte auch mal kurz rzählen wie ich es mir selber mache.

also ich bin 19 jahre alt*grins* und heiße Nicole, ich gehe noch zur schule und hatte noch nicht so viele erfahrungen mit jungs. mein erstes mal war vor ungefähr 2 jahren und es war nicht sehr gut 🙁 (( aber masturbieren tue ich seit ich 11 bin und es wurd mit der zeit immer schöner und besser. ich habe damals angefangen mit der flachen hand über meine muschi zu reiben und habe sie bis ich gekommen bin immer fester an mich gepresst. im moment finde ich es sehr geil, wenn ich morgens aufwache und einen heißen traum hatte, und es mir dann sofort selber mache. dafür genügt es schon wenn ich mir 2 finger in die muschi stecke und heftig an meinem kitzler reibe. ich habe dann meißtens von ziemlich harten sex geträumt, mit 2 oder mehr männer, die mich hart nehmen. die fantasie macht mich sher an. manchmal(offt)^.^ träume ich auch von mädchen mit denen ich dann intim werde, ich stelle mir dann vor wie sie mich streicheln und ich ihren körper liebkose. dann mache ich es mir eher sanft und langsam. dann nehme ich mir auch richtig zeit dafür. dann mache ich es mir auf meinem bett gemütlich, zünde alle kerzen im raum an und lege mich hin. dann fange ich langsam an meinen körper zu streicheln, berühre leicht meine nippel und fahre mit einer hand an meinen innenschenkeln entlängs. ich brühre mich nun mit einer hand zwischen meinen beinen und streichel sanft über meine muschi. sie ist dann meißtens schon ziemlich feucht und ich kann leicht mit einem finger eindringen. langsam massiere ich meine kleinen brüste und streichel meine nippel. dann stecke ich mir 2 finger in die pussy und nehme di anderes hand um an meinem kitzler zu spielen. nach kurzer zeit wrde ich so geil, daß ich dann meinen vibrator nehme und ihn mir in muchi schiebe, dann bin ich schon kurz davor zu kommen. manchmal finde ich es auch schön, wenn ich mir noch einen finger in meinen po stecke, es ist dann ein etwas verruchtes gefühl in mir, daß ich mich etwas pervers fühle und das macht mich noch geiler.

ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir mal eure fantasien und techniken schreibt, amliebsten nur von frauen. also bis bald eure Nici^.^kuss

ps: letztens habe ich cybersex gemacht und es war echt gut. habt ihr auch schon mal cs gehabt? wie wars?

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Umgesetzte Fantasien

Wir hatten schon oft unsere Fantasien beim Sex ausgelebt, doch irgendwie war es nie befriedigend. Ich bot meiner Frau an sich einen anderen Mann zu nehmen und sich richtig durchficken zu lassen. Doch leider tat sie es nie. So musste ich die Initiative übernehmen. Ich durch forstete das Internet und fand einen attraktiven 40 jährigen der Lust hatte fremde Frauen durchzuficken. Da ich öfters auswärts bin lud ich in an einem Wochenende ein wo ich erst später zu Hause war. Meine Frau sc***derte mir denn Vorgang später so: Es klingelte gegen 22:00 Uhr. Ich machte die Tür auf und da stand dieser Mann und schaute mich unverhohlen an. Ich war völlig perplex. Ehe ich was sagen konnte war er auch schon in der Wohnung. Er sagte in kurzen knappen Worten das er geschickt wurde wäre. Da erst leuchtete mir ein um was es ging. Er verlor keine weiteren Worte und nahm mich fest in seine Hände. Ich spürte wie feucht meine Muschi wurde. Es lief mir regelrecht an meinen Schenkel runter. Seine Hände erforschten sofort meinen Körper, überall waren sie. Er zog mich langsam aus. Meine Nippel waren hart und die Brüste prall. Ich spürte seien Zunge an meinem Nippeln saugen. Seine Hände tasteten tiefer und fanden ihr Ziel. Mit der einen Hand fasste er mich hart an meinem Arsch, die andere streichelte meine Muschi. Seine Finger glitten durch meinen Busch bis er meine feuchte Grotte erreichte. Er steckte 2 Finger tief in mein Loch und bewegte sie rhythmisch. Plötzlich nahm er meine Arme und presste mich an die Wand. Meine Brüste spürten den kalten Beton. Seinen steifen Schwanz spürte ich an meinem Arsch. Er riss mir regelrecht die Beine auseinander und schob mir seinen riesigen Schwanz in meine Muschi und fickte mich hart durch. Zwischendurch zog er seinen Schwanz aus mir raus, riss mich an meinen Haaren nach unten und steckte ihn mir in den Mund. Kurze Zeit später fickte er mich auf den Tisch und spritzte sein heißes Sperma in meine Muschi. Er zog sich wortlos an und ging.
Ich kam einige Stunden später nach Hause. Meine Frau wartete auf mich. Ohne ein Wort zu sagen nahm sich mich an den Händen und zog mich ins Schlafzimmer. Sie warf mich auf den Rücken, zog ihren Slip aus und setzte sich mit ihrer haarigen Muschi auf mein Gesicht. Ich leckte ihr den Saft des anderen Mannes aus ihrer Muschi. Es war noch warm und köstlich. Dann erzählte sie mir die Geschichte und wir fickten die ganze Nacht durch………
Auch wenn die Geschichte nur kurz war, es war ein geiles Erlebnis.

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Der Harley Clan 02

Der Harley Clan 02
byPinger19©

In den nächsten Wochen wurde mir angesichts dessen, was Nina mir so erzählt hatte, manches klar.
Melanie war mir gegenüber noch herzlicher und vor allem anschmiegsamer als schon bisher. Fast jede ihrer Bemerkungen ging mit einer zärtlichen Berührung einher. Mal war es nur ein sanftes Streicheln meiner Wange, dann wieder hielt sie meine Hand und strahlte mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an. Und Küsse gab sie mir grundsätzlich nur noch auf den Mund. Doch die deutlichste Veränderung in ihrem Verhalten zeigte sich, als wir eines Abends alle drei gemeinsam vor dem Fernseher saßen.
Offenbar hatte sie sich das OK von Nina geholt, denn meine Frau lächelte nur süffisant als Melanie sich plötzlich zu uns auf die Couch setzte und sich an mich schmiegte.
„Du…, Papa…?“
Ihre linke Hand spielte an meinen Hemdknöpfe und ihre schlanken Finger schwindelten sich auch immer wieder unter mein Hemd, um sanft wie ein Hauch über meine Haut zu gleiten. In meiner Hose begann sich sofort etwas zu regen.
„Papa, wieso machen wir beide es uns nicht mehr so gemütlich beim Fernsehen wie früher?“
„Findest du, dass wir es jetzt ungemütlich haben?“, antwortete ich ihr.
Ich blickte demonstrativ durch unser großes Wohnzimmer. Das Licht war gedämpft, jeder von uns hatte eine dampfende Tasse frisch aufgebrühten Tees vor sich stehen, die Couch war bequem, die Sendung im Fernsehen nicht uninteressant. Wir waren der Inbegriff einer glücklichen Familie, die einen gemeinsamen Abend zu Hause verbrachte.
„Nein, ungemütlich ist es nicht, aber es könnte noch viel netter sein. So wie früher.“
Ich sah meine Tochter fragend an.
„Früher durfte ich beim Fernsehen immer ganz nah bei dir oder sogar AUF dir sitzen. Wir haben richtig miteinander gekuschelt. Das war so nett. Wieso willst du das heute nicht mehr?“
„Wer sagt denn, dass ich das nicht mehr will“, antwortete ich.
Melanies Augen leuchteten mich noch strahlender an.
„Du scheinst nur zu vergessen, dass du kein kleines Mädchen mehr bist. Und als dein Vater kann ich schwer von dir verlangen, dass du jetzt, mit achtzehn, immer noch mit mir kuscheln sollst.“
„Denk daran“, mischte sich nun auch Nina in das Gespräch ein, „dass dein Vater sehr schnell in ein schiefes Licht geraten würde, wenn sich herumspricht, dass er mit seiner achtzehnjährigen Tochter kuschelt.“

Melanie war entsetzt.
„Erstens geht es niemanden etwas an, was ich zu Hause mit meinem Vater mache, und zweitens stimmt das nicht.“
„Was stimmt nicht?“, fragten Nina und ich genau im selben Moment und mussten deshalb kurz lachen.
„Dass Papa da gleich in ein schiefes Licht käme.“
Melanie hatte inzwischen meine zwei obersten Hemdknöpfe geöffnet, streichelte ganz langsam mit ihrer Hand über meine Brust und kitzelte zwischendurch immer wieder meine Brustwarzen mit ihren langen, scharfen Nägeln.
„Petra schmust schon seit sie sechzehn ist mit ihrem Paps herum. Und Lena schläft sogar mit ihrem Vater im selben Bett seit ihre Mutter sich wegen diesem Golf-Pro von ihm scheiden ließ. Von schiefem Licht habe ich da noch nie was gehört. Im Gegenteil. Die finden das super und fragen mich ständig, worauf ich so lange warte. Die finden dich nämlich auch beide sehr attraktiv.“
Ihr letzter Satz war wieder direkt an mich gerichtet.
Offensichtlich hatten meine Tochter und ihre zwei besten Freundinnen nicht viele Geheimnisse voreinander. Das erklärte auch, warum Melanie dermaßen ungezwungen auf mich zuging. In ihrem Freundeskreis war Inzest scheinbar kein Tabu-Thema mehr sondern das, was er auch sein konnte, nämlich leidenschaftliche Liebe und ungezwungener Sex unter Menschen, die enger miteinander verbunden waren als es durch jede noch so gute Freundschaft je möglich sein konnte.
„Heißt das nun“, versuchte ich das Thema wieder auf den Punkt zu bringen, „dass du auch mit mir schmusen und in einem Bett schlafen willst?“
Melanie schaute mich verschmitzt an.
„Das mit dem Bett geht schon mal schwer. Da liegt ja immer Mama neben dir, aber ein bisschen öfter schmusen könnten wir schon.“
Jetzt war die Katze endlich aus dem Sack. Wenn ich bedachte, wie sehr sich Melanie in letzter Zeit mir gegenüber verändert hatte, ihre ständigen Berührungen, ihr sexy Styling und auch was Nina mir erzählt hatte, dann hieß ‚ein bisschen schmusen’ nichts anderes, als dass sie auch Sex mit mir haben wollte.
Ich sah zu Nina. Meine Frau lächelte mich an und gab mir mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war, einen neuen Abschnitt im Verhältnis zu meiner Tochter zu beginnen.
Melanie hatte mein Hemd mittlerweile zur Gänze aufgeknöpft, lag inzwischen mehr auf mir, als dass sie neben mir saß und hauchte pausenlos Küsse auf meine Brust. Nina musste ihr noch wesentlich mehr Details über mich verraten haben, als meine Vorliebe für Leder und High Heels, denn es war wohl kein Zufall, dass sie sich auch so intensiv mit meinen Brustwarzen beschäftigte, an denen ich schon immer sehr erregbar war, und die sie immer wieder mit ihrer Zunge umkreiste bis sie ganz hart waren. Nebenbei bemerkt, nicht das einzige an mir, das längst ganz hart war.
Bis zu diesem Augenblick hatte ich mich sehr zurückgehalten und die Liebkosungen von Melanie geduldet, war aber selbst nicht aktiv geworden. Durch Ninas Einverständnis und das offenkundige Bedürfnis meiner Tochter nach mehr Zärtlichkeit wurde es mir sehr leicht gemacht, schwach zu werden. Es war wie eine Erlösung, als ich, nach all den optischen Reizungen und unzähligen Liebkosungen, endlich meine Tochter so halten und berühren durfte, wie ich es in meinem Innersten wollte, seit sie ungefähr fünfzehn, und damit eine junge Frau geworden war.
Ich hob ihren Kopf leicht an und blickte in ihr bildhübsches Gesicht. Melanie legte sich eine blonde Haarsträhne aus der Stirn und hinter ihr Ohr und sah mir in dabei in die Augen.
„Küss mich Papa. Bitte küss mich. So, wie du Mama küsst.“
Ich nahm meine Tochter in den Arm und nur einen Augenblick später fühlte ich ihre weichen Lippen an meinem Mund. Es dauerte nicht lang und erstmals berührten sich unsere Zungen. Es war ein unbeschreibliches, fast berauschendes Gefühl. Ich kam mir vor wie ein Teenager bei seinem ersten Kuss. Und in gewisser Weise war dies auch ein erster Kuss für mich. Denn alle anderen Mädchen und Frauen, die ich bisher geküsst hatte, waren keine leiblichen Töchter von mir gewesen.
Meine Hände wanderten an meiner kleinen Göttin entlang. Ihr großer Busen fühlte sich voll und weich, aber trotzdem fest an. Ein faszinierendes Phänomen der weiblichen Natur, das etwas gleichzeitig weich und fest sein konnte. Ich wollte sie am liebsten überall zugleich berühren und konnte mich kaum entscheiden, wo ich sie als nächstes streicheln sollte.
Melanie trug heute nur eines meiner T-Shirts, das an ihr mehr wie ein extrem kurzes Minikleid aussah. Ich räumte die allerletzten Zweifel gedanklich beiseite und zog es ihr kurzerhand hoch. Es lohnte sich, denn in meinen Händen fühlte ich einen Augenblick später ihren nackten, runden Po. Wie üblich trug sie daheim keinen Slip. Eine Angewohnheit, die sie auch von Nina übernommen hatte, wie ich von meiner Frau seit ein paar Wochen wusste.
Ihr knackiges Hinterteil war einfach nur geil. Nicht zu groß, nicht zu klein, perfekt gerundet. Kein Wunder, dass er in jedem ihrer engen Lederminis so sexy aussah.
Von Nina wusste ich auch, dass sich Melanie schon seit der Pubertät regelmäßig rasierte und noch nie Haare unter den Achseln oder an ihrer Muschi gehabt hatte. Sie hielt es von Kindheit an für selbstverständlich als Mädchen nur am Kopf Haare zu haben, weil sie es von ihrer Mutter nicht anders kannte. Mit zirka zwölf Jahren, als der erste Flaum bei ihr zu sprießen begann, war sie regelrecht entsetzt darüber und Nina musste ihr lang und breit erklären, dass das keine Krankheit sei und auch sie selbst diesen „blonden Flaum“ hätte, wenn sie sich nicht regelmäßig rasieren und mit Wachs behandeln lassen würde. Melanie war erleichtert und beschloss, es ab sofort wie ihre Mama zu halten. Gemeinsam begannen sie den kaum noch sichtbaren Schamhaaren zu Leibe zu rücken und schon wenige Tage später musste ihr Nina nicht mehr dabei helfen. Meine Frau hatte sie in den folgenden Monaten immer wieder darauf angesprochen, aber das Thema war für unsere Tochter erledigt. An ihrer Mu-Mu, wie sie mit zwölf Jahren ihre Fotze liebevoll nannte, hatten Haare nichts verloren. Punkt. Und so hielt sie es bis zum heutigen Tag.

So gesehen war es keine Überraschung für mich, als meine Hände von ihrem Po an ihre Vorderseite wanderten und weiterhin nur glatte Haut spürten. Melanie stöhnte leicht und presste ihren Busen an meine Brust. Sie griff zwischen uns hindurch nach unten und schob meine Hand an zwischen ihre Beine.
Die Muschi meiner Tochter war klein, zart, eng. Und feucht!
„Papa, ich will dich ganz nah spüren…, bitte…!“
Melanie begann an meiner Hose zu hantieren und versuchte, sie mir herunterzuziehen. Ich half ihr dabei so gut es ging. Das war gar nicht so einfach. Immerhin lagen wir eng umschlungen auf der Couch und klebten förmlich aufeinander. Irgendwie schaffte sie es aber doch. Frauen sind in solchen Dingen wesentlich geschickter als Männer und haben eine geradezu angeborene Begabung, wenn es darum geht, harte Schwänze ins Freie zu bekommen. Meine Tochter war da keine Ausnahme.
„Oh…, endlich…“, seufzte sie regelrecht.
Melanie war zwischen meinen Beinen auf den Boden gerutscht und hockte nun vor mir. Ihr Gesicht keine zehn Zentimeter von meinem Schwanz entfernt.
„Der ist aber wirklich schön…, Mama, du hast nicht übertrieben, er ist so groß und so schön gerade. Echt cool.“
Mit achtzehn sind bei einem Mädchen sämtliche Dinge entweder cool oder uncool. Zwei Worte, die so ziemlich alles beschreiben konnten. Auch den Penis des eigenen Vaters.
„Vor allem schmeckt er gut“, gab Nina unserer Tochter den dezenten Wink mit dem Zaunpfahl.
„Darf ich?“
Melanie sah mich mit fragendem Blick an.
Ich nickte nur, ließ mich in die Couch zurückfallen und fühlte wenig später kleine, feuchte „Stromschläge“ an meiner Eichel. Melanie hatte begonnen meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Natürlich war sie nicht so routiniert wie meine Frau. Meine Tochter konnte einfach noch nicht wissen, was ich mehr mochte und was weniger.
Nina schien das auch zu merken, denn sie lächelte mir aufmunternd zu und sagte dann ganz ruhig und sanft zu Melanie:
„Nicht NUR mit der Zunge, Mel. Nimm die Eichel ganz in den Mund und lutsch daran. Wie an den Lutschern, die du als Kind so gern gehabt hast.“
Melanie zögerte nicht lange. Offenbar war sie dankbar für den Tipp ihrer Mutter denn bereits einen Augenblick später hatte sie ihre vollen Lippen über meine Eichel inklusive der ersten zwei bis drei Zentimeter meines Schwanzes gestülpt und begann leidenschaftlich daran zu saugen. Dabei sah sie mir immer wieder in die Augen, um an meinem Gesichtsausdruck abzulesen, ob es mir auch gefiel.

Die Sorge dass dem nicht so sein könnte war völlig unbegründet. Erstens stellte sie sich sehr geschickt an und zweitens gab es nicht all zu viel, das sie hätte falsch machen können. Schließlich war es nicht irgendein Mädchen, das mir einen blies, sondern meine eigene bildhübsche Tochter. Und diese Tatsache allein genügte schon, dass sich in mir eine Spermaladung aufbaute, die es in sich haben würde. Oder besser gesagt, die SIE bald in sich haben würde.
„Vergiss auch nicht auf den kleinen Spalt an der Eichelspitze, nur weil du jetzt den Schwanz im Mund hast“, gab Nina unserer Tochter eine weitere gut gemeinte Anregung.
„Wenn du ihn nicht zu tief nimmst, kannst du trotzdem immer wieder mit der Zunge daran herumspielen oder sogar ein bisschen hineinbohren. Probier es einfach. Du wirst sehen, es geht. Dein Papa hat das besonders gern. Außerdem bekommst du ganz nebenbei einen ersten leckeren Vorgeschmack auf das, was später dort herausschießt.
Wieder ließ sich Melanie nicht lange bitten und schon spürte ich ihre süße, kleine Zunge, die versuchte ein kleines Stück hinein in den Spalt an meiner Eichelspitze zu gelangen.
Ich hingegen saß da, vielmehr lag ich schon fast auf der Couch, und genoss das Leben. Was konnte einem beruflich erfolgreichen Mann Ende dreißig schon besseres passieren, als den Abend daheim mit zwei wunderschöne Blondinen zu verbringen, deren einziges Interesse im Moment darin lag, ihm einen möglichst anregenden Blowjob zu verpassen. Wenn er mit der einen Blondine verheiratet und die andere sogar seine Tochter war, wie viel glücklicher wollte ein Ehemann und Vater dann noch sein?
Melanie nahm meinen Steifen mit einem übertriebenen Schmatzen aus dem Mund, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und strahlte mich an.
„Papa, dein Schwanz ist wirklich super. Ich will ab jetzt immer mit ihm spielen. Darf ich, Papa? Darf ich?
Ich konnte nur zustimmend nicken und sah sie mit einem flehenden Blick an, nicht ausgerechnet jetzt aufzuhören. Doch Melanie wandte sich ihrer Mutter zu und begann mit ihr über die Technik des Blasens zu reden, als wäre ich gar nicht im Raum.
„Du hast Recht gehabt, Mama. Seiner reagiert wirklich ganz anders, als der von Markus.“
Markus war ihr bisher erster und einziger fester Freund, von dem sie sich vor etwa einem halben Jahr getrennt hatte. Wahrscheinlich war dies mit ein Grund, warum sie plötzlich so auf mich fixiert war.
„Bei Markus durfte ich immer nur ganz kurz mit der Zunge an der Eichel spielen. Wenn ich bei ihm so gelutscht hätte wie jetzt bei Papa, hätte er sofort losgespritzt.“
„Du kannst ja auch nicht einen 17-jährigen Teenager mit einem erwachsenen, erfahrenen Mann wie deinem Vater vergleichen“, antwortete Nina.
„Dauert es bei Papa lang bis er abspritzt?“, wollte Melanie wissen.

„Das kommt ganz darauf an. Ich kenne ihn nach all den Jahren so gut, dass ich genau weiß was ich tun muss, um ihn zum Spritzen zu bringen. Oder es entsprechend hinauszuzögern. Das ist ja oft die schwierigere Aufgabe. Schließlich wollen wir Frauen doch meistens, dass ein Schwanz möglichst lang groß und hart bleibt und nicht sofort losspritzt, wie bei deinem Markus.“
„Er ist nicht mehr ‚mein Markus’. Das habe ich dir schon hundert Mal gesagt.“
Nina liebte es, unsere Tochter mit ihrem Verflossenen ein bisschen zu ärgern. Wir waren von Anfang an nicht besonders von ihm begeistert gewesen und hatten ihr das auch gesagt aber ihr natürlich ihren Willen gelassen. Wir waren davon überzeugt, dass sie auch selbst relativ rasch dahinter kommen würde, dass er ihr außer tonnenweise Haar Gel am Kopf und dem unvermeidlichen Ziegenbärtchen, den alle männlichen Jugendlichen offenbar haben mussten, nicht allzu viel bieten konnte. Weder intellektuell noch sexuell. Wir sollten Recht behalten.
Melanie hatte keine Lust womöglich noch mehr von ihrer Mutter wegen ihres Ex geneckt zu werden und widmete sich endlich wieder meiner Latte, die immer noch stramm und verlässlich stand wie eine Eins. Sie brachte ihren Mund wieder in die richtige Position und schon verschwand das gute Stück wieder darin.
Nina rückte ganz nah an mich heran und flüsterte mir ins Ohr.
„Gefällt es dir, wenn dir unsere Tochter einen bläst? Davon träumst du doch schon seit sie fünfzehn ist, oder? Und jetzt geht dein Traum in Erfüllung. Lass sie nur fleißig an dir üben und ich bin sicher, sie kann schon bald genauso gut blasen wie ich…“
„Nina, bitte.“
Ich konnte kaum reden weil Melanie schon wieder dabei war, jedem Sehnsuchtstropfen, der in mir hochstieg buchstäblich entgegenzukommen in dem sie in den kleinen Schlitz an meiner Eichelspitze hingebungsvoll hinein züngelte.
„Was ist…“, neckte mich Nina, „gefällt es dir nicht, wie dir deine Tochter die Eichel lutscht? Soll ich ihr zeigen, wie es geht? Möchtest du, dass wir zu zweit deinen Schwanz blasen. Beide zugleich. Mutter und Tochter. Möchtest du das…?“
Was konnte ich schon tun? Ich war meinen beiden blonden Engeln wieder mal hilflos ausgeliefert.
Nina wartete meine Antwort gar nicht ab und zwängte sich neben Melanie zwischen meine gespreizten Beine. Da knieten sie nun eng aneinandergedrückt. Meine Frau und meine Tochter. Und beide versuchten gleichzeitig möglichst viel von meinem Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Melanie hatte immer noch das obere Schwanzdrittel im Mund und war daher in der besseren Ausgangsposition. Nina musste sich zunächst damit begnügen, nur den unteren Teil meiner Latte seitlich mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Doch schon bald arbeitete sie sich in kleinen Schritten höher und höher und drängte so den Mund von Melanie immer weiter nach oben.
Melanie ließ ein leicht verärgertes Raunzen hören. Sie wollte ihrer Mutter möglichst wenig von meinem Penis überlassen.

Irgendwann gab sie sich dann doch geschlagen und beschloss, dass es besser war, genussvoll mit ihrer Mutter zu teilen als weiterhin Revierkämpfe mit dem Mund am Schwanz ihres Vaters auszufechten.
Vorhin, als mich Melanie erstmals in ihren Mund nahm, hatte ich noch gedacht, es könne keinen höheren Genuss auf dieser Welt geben. Doch als nun meine beiden Göttinnen zugleich an meiner Eichel lutschten, sich dabei mit ihren Lippen und Zungen immer wieder ohne jede Scheu berührten und mit spielerischer Unschuld ihre perfekt manikürten, langen Fingernägel über Schwanz und Sack tanzen ließen, war es um mich geschehen. Nicht einmal der bewusst heraufbeschworene Gedanke an den unsäglichen Ex-Freund meiner Tochter konnte meinen aufkeimenden Orgasmus aufhalten.
Nina wusste natürlich sofort Bescheid. Sie kannte mich viel zu gut, als dass ich ihr einen nahenden Höhepunkt hätte verbergen können. Nicht so meine Tochter. Sie bemerkte in ihrem Eifer schlichtweg gar nichts und war einfach nur glücklich, an meinem Schwanz nuckeln zu dürfen.
Nina flüsterte ihr etwas ins Ohr. Melanie, immer noch mit meinem Steifen im Mund, blickte zu mir hoch und sah mich erwartungsvoll an.
Meine Frau überließ ihr das Feld und setzte sich wieder neben mich auf die Couch. Sie meinte leise zu mir:
„Unsere Tochter hat sich mit mir so brav deinen Schwanz geteilt. Ich glaube, das was jetzt kommt, darf ich ihr nicht auch noch streitig machen. Schließlich ist es das erste Mal für sie.“
Das erste Mal? Was war nun mit „ihrem Markus“? Eben hatte sie doch noch darüber berichtet, wie sie auch ihm immer einen lutschte.
Ich hatte aber nicht die Kraft mir ausgerechnet jetzt darüber Gedanken zu machen. Mein Sperma, das sich schon den ganzen Abend über aufgestaut hatte, musste einfach raus.
Dasselbe schien auch Melanie zu erwarten. Vorgewarnt durch ihre Mutter, hockte sie vor mir am Boden, strahlte mich mit ihren blauen Augen an und wichste mir munter den Schwanz. Gleichzeitig öffnete sie den Mund damit ich nicht nur fühlen, sondern auch sehen konnte, dass sie meine Eichel mitten auf der Zunge liegen hatte.
Nina flüsterte mir ins Ohr.
„Komm schon Liebling, gib ihr deinen Saft. Sie löchert mich seit Monaten damit, wie dein Sperma schmeckt. Schieß unserer Tochter eine deiner köstlichen Ladungen Samen in den Mund. Schau sie dir nur an, sie wartet sehnsüchtig darauf.“
Das war zu viel.
Mir ging einer ab wie schon lange nicht mehr. Als Melanie merkte, dass es losging, wichste sie ganz sanft weiter und konzentrierte sich voll darauf, kein Sperma entkommen zu lassen, das ich ihr in heftigen Schüben in den Mund jagte. Die ganze Zeit hielt sie ihren Mund weit geöffnet, damit ich genau sehen konnte wie er sich immer mehr mit meinem Samen füllte. Dabei schnurrte sie ganz leise. Melanie war einfach unglaublich.

Mit dem sechsten oder siebenten Strahl ließ der Druck allmählich nach und irgendwann tropfte das Sperma nur mehr in den Mund meiner Tochter. Schließlich gab sie mir einen dicken Kuss auf die Schwanzspitze und begann nun den Lohn ihres Blasens genussvoll und in Ruhe zu verkosten. Die leichten Bewegungen ihre Wangen verrieten uns wie ausführlich sie jede Geschmacksnuance kennen lernen wollte. Dann wieder hielt sie kurz inne, um sich meinen Samen buchstäblich auf der Zunge zergehen zu lassen. Melanie hatte noch immer keinen Tropfen geschluckt und behielt weiterhin die gesamte Ladung in ihrem Mund. Offensichtlich hatte sie wirklich vor ihr erstes väterliches Sperma mit Muse zu genießen.
An ihrem Gesichtsausdruck konnten wir ablesen, dass ihre Erwartungen voll und ganz erfüllt wurden. Alles andere hätte mich auch gewundert. Erstens trank ich nicht umsonst literweise Ananassaft und zweitens war Melanie auch die Tochter meiner Frau. Und was der Mutter schmeckte, konnte die Tochter wohl nicht so übel finden.
Nina kicherte.
„Siehst du, sie findet dein Sperma genauso lecker wie ich.“
Und zu Melanie meinte sie: „Aber nicht alles schlucken. Ein bisschen musst du mir schon aufheben. Er ist immer noch mein Ehemann und sein Sperma gehört mir.“
Melanie konnte mit vollem Mund nicht reden, daher sah sie uns verträumt an, schluckte einmal demonstrativ hinunter und zeigte uns danach wieder brav ihren offenen Mund. Der Großteil meines Spermas war weg, aber ein kleiner weißer See lag immer noch auf ihrer Zunge.
Sie versuchte Nina etwas zu sagen, was vermutlich ‚Das da kannst du haben, wenn du willst’ hätte heißen sollen. Aber es fiel ihr natürlich nicht leicht mit offenem Mund und einer Zunge voll Sperma auch noch verständlich zu sprechen.
Meine Frau konnte davon ein Lied singen. Nur allzu oft war sie selbst schon in der Situation gewesen, zumeist im Kreise unserer Swinger-Freunde, mit einem Mund voll Sperma aus irgendeinem Grund eine Antwort geben zu müssen. Sie meinte immer zu mir, dass es nur Männern einfallen könnte, eine Frau anzusprechen und auch noch eine Antwort zu erwarten, solange diese den Mund voll Sperma hätte. Und außerdem würden wir es viel zu wenig würdigen, dass sie es trotzdem immer wieder probierten so gut es eben ging.
In diesem Fall klappte aber die Kommunikation zwischen meinen beiden Engeln einwandfrei. Nina winkte unsere Tochter zu sich neben die Couch und sofort waren ihre Münder in einem innigen Kuss verschmolzen. Sehen konnte ich zwar nichts, aber mein Samen musste den Weg vom Mund meiner Tochter in den Magen meiner Frau gefunden haben, denn Nina hatte nach dem Kuss den selben seligen Blick, den ich immer dann an ihr bewundern konnte, wenn sie unmittelbar davor Sperma geschluckt hatte.
Melanie konnte endlich wieder reden. Und sie hatte uns einiges zu sagen.
„Mmhh, Mama, das war so cool. Papa hat so viel gespritzt. Viel mehr als Markus. Und es hat auch viel, viel besser geschmeckt. Das Sperma von Markus war immer so bitter. Papa schmeckt viel besser. Kann ich bald wieder sein Sperma trinken, bitte Mama, bitte sag ja, bitte, bitte. Ich gebe dir auch wieder ein bisschen was davon ab. Aber nicht zu viel. Du hast sein Sperma schon so oft trinken dürfen. Und ich erst heute zum ersten Mal. Bitte sei nicht böse, bitte, bitte.“
Melanie war in ihrer Begeisterung gar nicht zu stoppen. Die Worte sprudelten regelrecht aus ihr hervor.
Zumindest wusste ich nun, dass sich Melanie von ihrem Ex auch in den Mund spritzen ließ. Nur was sollte dann Ninas Bemerkung von vorhin bedeuten, dass es für unsere Tochter das erste Mal sei?
„Das erste Mal, dass sie das Sperma ihres Vaters kosten darf. Das habe ich natürlich gemeint“, antwortete sie mir nachdem ich sie darauf angesprochen hatte.
„Das ist immer etwas ganz besonderes für ein junges Mädchen. Das kannst du nicht mit deinem ersten Freund vergleichen, der in deinen Mund kommt. Das Sperma des eigenen Vaters ist irgendwie heilig. Es ist der Saft aus dem du selbst entstanden bist. Diesen Saft, diesen Samen endlich kosten zu dürfen, ist einer der schönsten Momente im Leben eines Mädchens.“
„Jedenfalls wenn ein Mädchen so einen sexy Vater hat wie ich“, mischte sich Melanie plötzlich ein.
„Oder wie ich, als ich so alt war wie Melanie.“
Nina sah mich herausfordernd an.
„Du hattest Sex mit deinem Vater?“, wollte ich wissen.
Jetzt wunderte mich natürlich gar nichts mehr. Zweifelsohne war mein Schwiegervater ein überaus attraktiver Mann. Ich wusste noch genau, dass mir sofort klar war, nachdem ich ihn vor 20 Jahren zum ersten Mal kennen lernen durfte, von wem Nina ihr gutes Aussehen geerbt haben musste.
„Das hast du mir ja nie erzählt“, ergänzte ich leicht vorwurfsvoll.
Nina lächelt mich betörend an. Sie wusste ganz genau, wann sie welchen Blick aufsetzen musste, um mich um einen ihrer schlanken Finger zu wickeln.
„Ich dachte mir, ich warte auf den passenden Augenblick, um es dir zu sagen. Und ich denke, ein passenderer als jetzt, wäre nicht mehr gekommen.“
Eins zu null für meine Nina.
Aber weil ich gerade die vorwurfsvolle Rolle spielen durfte, setzte ich gleich nach.
„Und außerdem…, seit wann küsst ihr beiden euch denn so leidenschaftlich?“
Melanie saß immer noch neben Nina auf der Couch und spielte verträumt mit dem Busen ihrer Mutter. Sie versuchte durch gezieltes Streicheln und Zupfen Ninas Nippel noch deutlicher unter dem Pulli hervortreten zu lassen.
„Nun…, lass es mich so formulieren. Die Mutter-Tochter-Gespräche der letzten Zeit über das Sexleben in dieser Familie haben uns etwas näher gebracht. Hat es dir etwa nicht gefallen?“, fragte Nina in geheuchelter Sorge, „wenn ich mich mit Carmen und Yvonne vergnüge, siehst du doch auch gerne zu.“
Sie spielte geschickt auf die beiden Schönheiten aus unserem intimen Freundeskreis an.
„Ja, schon. Aber Carmen und Yvonne sind nicht deine Töchter.“
„Hört, hört“, antwortete Carmen leicht zynisch, „hier sitzt ein Vater, der vor fünf Minuten seiner Tochter in den Mund gespritzt hat und den es plötzlich verwundert, wenn eine Mutter ihrer Tochter einen kleinen Kuss gibt.“
„Einen kleinen Kuss?“, fragte ich mit gespieltem Entsetzten. Mir begann unser Geplänkel immer mehr Spaß zu machen.
„Wenn deine Tochter dir im Zuge eures ‚kleinen Kusses’ mein Sperma in den Mund laufen lässt, das du genussvoll runter schluckst, was ist denn dann bitte ein ‚großer Kuss’?“
„Das, mein geliebter Daddy, erfährst du nur, wenn ich heute Nacht bei euch im Bett schlafen darf.“
Meine Tochter sah mich erwartungsvoll an und blickte dann fragend zu Nina.
„Es bleibt doch dabei, oder etwa nicht?“
Nina nickte nur zustimmend und schmunzelte mich vielsagend an.
Wieder einmal wurde mir klar, dass meine blonden Göttinnen mich nach Lust und Laune manipulieren konnten. Ich hatte ihnen einfach nichts entgegenzusetzen und war ihnen – auf angenehme Weise – hilflos ausgeliefert.
„Apropos schlafen gehen“, meinte Nina, „es ist zwar noch lang nicht Mitternacht, aber wir könnten uns doch trotzdem schon ins Bett begeben, was meint ihr?“
„Länger schlafen werden wir deswegen aber auch nicht. So gut kenne ich euch schon“, kicherte Mel.
Ich wurde gar nicht gefragt. Meine beiden Grazien erhoben sich, schlüpften wieder in ihre zierlichen Slipper und stöckelten zur Treppe, die direkt vom Wohnzimmer zu den Schlafräumen führte. Ich blickte ihnen verträumt nach. Nina hatte sich während der letzten Stunde nichts ausgezogen und trug immer noch ihren leuchtend roten Kaschmir-Pulli mit ihrer Lieblingshose für daheim aus schwarzem, butterweichem Nappaleder. Die Hose spannte sich hauteng um ihren runden Arsch der darin schwarz glänzte.
Sie hatte Recht. Ich musste mich wieder mehr um ihr prachtvolles Hinterteil kümmern. Erst heute Morgen beim Frühstück hatte sie mich mit leicht vorwurfsvollem Ton gefragt, wozu sie jeden Morgen und Abend eine kurze Analspülung machte und täglich ihr kleines Po loch eincremte, wenn ich kaum noch ihren Arsch verwöhnte. ‚Kaum noch‘ bedeutete allerdings bei Nina etwa einmal pro Woche. Dass sie allein schon wegen des kommenden Harley-Treffens ihr süßes Arschloch noch regelmäßiger als sonst trainieren musste und deshalb ohnedies täglich ein paar Stunden einen Analstöpsel trug, erwähnte sie natürlich nicht.
Bei diesem Gedanken schwenkte mein Blick zu Melanie. Mein T-Shirt, das sie als Minikleid daheim trug war immer noch um ihre schmale Taille zusammengeschoben und so lachte mich ihr nackter Po frech wippend an, als sie auf ihren hohen Absätzen Hand in Hand mit ihrer Mutter die Stufen hoch stakste.

Ob meine Tochter wohl auch so eine angeborene Vorliebe für Analverkehr haben würde wie Nina? Spätestens nach der heutigen Nacht würde ich es wissen. Und falls ja, konnte ich unser Harley-Treffen in Velden kaum noch erwarten. Denn dort galten eigene Regeln. Eine davon lautete, dass wir während dieser drei Tage unsere Frauen nur in den Arsch fickten. Eine etwas harte und direkte Bezeichnung, aber genau so war der Sex in Velden auch. Hart und direkt.
Entstanden war diese Regel aus einem sehr banalen Grund. Yvonne hatte einmal genau während des Harley-Treffens ihre Tage bekommen. Automatisch war sie dadurch etwas benachteiligt und konnte uns Männern nicht das volle Programm bieten. Also zeigten sich Nina und Carmen solidarisch und beschlossen, dass ab sofort während der fix vorgegeben Tage in Velden von den Damen generell nur Mund und Arsch zur Verfügung gestellt wurden, um künftige Benachteiligungen von Haus aus zu vermeiden. Eine Einschränkung, die wir Männer zunächst auch als solche empfanden. Doch schon bald erkannten wir den gewissen Reiz den es bot, auf unseren Harleys im Sonnenschein entlang des Wörthersees spazieren zu fahren und hinter uns scharfe Lederbräute sitzen zu haben, die sich von uns nur in den Arsch ficken ließen.

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Abendessen bei Tante Rosi

Abendessen bei Tante Rosi

Meine Frau mußte zur Kur, und so war ich für die nächsten drei Wochen Strohwittwer.
Obwohl ich mich durchaus hätte selbst versorgen können und mich auch auf eine recht passable Kantine stützen kann (neben den Rippchen wären auch die Brüstchen der Köchin… ;-), hatte ich in kürzester Zeit eine ganze Reihe von Einladungen wohlmeinender Verwandten und Bekannten.
Bereits am zweiten Abend war ich zu einer Tante meiner Frau eingeladen, die nur wenige Kilometer von uns wohnte. Tante Rosi, wie auch ich sie mittlerweile nannte, wollte etwas Italienisches zubereiten, so daß ich auf dem Nachhauseweg vom Büro noch schnell im Supermarkt halt machte, um eine ordentliche Flasche Rotwein beizutragen. So kam ich kurz nach sechs bei ihr an, und obwohl sie vermutlich auch erst kurz vor mir aus dem Laden, in dem sie arbeitet, gekommen war, war sie bereits in legerer Freizeitkleidung und stand in der Küche. So machte ich mich nach dem obligatorischen Begrüßungsküßchen erstmal über den Wein her und schenkte uns ein.
Rosi war mitte 50 und wohnte seit geraumer Zeit alleine in ihrer kleinen Drei-Raum-Wohnung. Geschieden seit vielen Jahren waren nun auch ihre Kinder aus dem Haus, die beide in einer anderen Stadt arbeiteten oder studierten.
Während sie kochte und ich den Tisch deckte, aber auch während des Essens unterhielten wir uns über unseren bisherigen Tag, wie ich die nächsten Wochen rumbringe, Familiengeschichten, örtlichen Klatsch und so manche anderen Belanglosigkeiten.
So verging die Zeit recht schnell, und ehe ich mich versah war es draußen dunkel geworden. So meinte ich, komm laß uns noch abspülen, ich würde dann gehen, falls sie zu Bett gehen wolle. Worauf sie nur meinte: “Ach nein, laß mal, das mach ich morgen. Aber komm doch noch mit ins Wohnzimmer und laß uns noch ein Gläschen trinken.” Ich wollte zunächst nicht, da ich ja noch ein Stück zu fahren hatte, doch während ich mich halbherzig gegen ihr Angebot wehrte hatte sie bereits eine weitere Flasche geöffnet und nachgeschenkt.
Wir setzten also unsere Unterhaltung auf ihrer Couch fort, und eher so nebenbei fragte ich sie, ob es ihr nichts ausmache, nun schon seit einiger Zeit alleine zu leben. Ich hatte die Frage eigentlich auf ihre Tochter Vicky bezogen, die um zu studieren wegziehen mußte und nur noch alle paar Wochen nach Hause kam, aber Rosi hatte dies wohl eher auf ihr Leben ohne Partner bezogen. Sie wurde etwas nachdenklich und sagte: “Ach ich weiß auch nicht. Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber so häßlich bin ich doch eigentlich auch nicht, daß mich kein Mann mehr haben will.”
Das konnte ich durchaus bestätigen. Rosi war relativ groß mit dunklen längeren Haaren und dunklem Teint, sie wäre ohne Zweifel auch als Italienerin durchgegangen. So der südländische Typ. Sie hatte eine eher schlanke Statur, doch konnten auch die weiten Klamotten, wie sie sie an diesem Abend trug, ihren recht speckigen Bauch nicht völlig verstecken.
Meistens aber kleidete sie sich mit für ihr Alter zu kurzen Röcken oder zu engen Shirts und Blusen. Darüber ließ sich dann meine Frau manchmal mir gegenüber aus, Rosi würde darin gar wie eine billige Schlampe aussehen. Grundsätzlich stimmte ich dieser Meinung natürlich zu, und sicher war darin auch ein Grund zu sehen, wieso Tante Rosi nach ihrer Scheidung keine ernsthaften Verehrer mehr hatte. Doch insgeheim fand ich die viel zu engen Outfits und zu kurzen Röcke geil, zeigten sie doch viel Bein, ab und an quoll ein wenig nackter Bauch unter der Bluse hervor, und einmal gab ein kurzer Rock sogar schöne Blicke auf ihr Höschen frei. So freute ich mich eigentlich jedes Mal, sie zu sehen, und mehr als einmal habe ich mir bei dem Gedanken an sie einen runter geholt.
Ich sagte also: “Kann ich auch nicht verstehen, ich finde sogar, du bist eine richtig attraktive Frau im besten Alter”.
“So, findest du”, sagte sie mit ein wenig Wehmut, denn natürlich tut ein Kompliment eines jüngeren Mannes gut, sicher hätte sie es aber gerne nicht gerade vom Ehemann ihrer Nichte gehört.
So setzte ein kurzes Schweigen ein, ihr schien das Thema nicht ganz angenehm zu sein, doch ich spürte in mir den Wunsch, noch ein wenig in dieser Wunde zu bohren und vielleicht ein wenig über ihr sonstiges Liebesleben zu erfahren. So fragte ich sie in einem möglichst belanglosem Ton: “Gibt’s denn garkeine Männer in deinem Leben?”
Wieder setzte ein kurzes Schweigen ein, aber der Wein, von dem sie schon weitaus mehr hatte als ich, ließ ihre Zunge wohl locker werden. “Naja, da gab’s schon einen oder zwei, aber das ist auch schon länger her. Mit denen hab ich mich ein paarmal getroffen, aber letztendlich waren das auch nur Bettgeschichten”.
Bettgeschichten! Die Vorstellung von Gisela nackt mit einem Mann im Bett reizte mich nun umso mehr, und so bohrte ich weiter nach, ohne eigentlich daran zu denken, daß ich mit ihr… Ich wollte einfach nur ein paar pikante Details von ihr, um meine Phantasie für die kommenden einsamen Nächte zu beflügeln. “Naja, Bettgeschichten sind zwar auf Dauer keine Lösung, aber wenn der Richtige halt noch nicht dabei war?!”
Sie trank vom Wein und sagte: “Schon, aber auch dafür treffe ich kaum die Richtigen. Ich weiß auch nicht was ich falsch mache. Denn manchmal hätte ich schon gern einfach einen Kerl in meinem Bett. Man hat ja doch auch Bedürfnisse.”
Wow, sie fing an redselig zu werden. Zum einen wollte ich nicht zu direkt werden, sie sollte ja nicht denken, ich will was von ihr. Doch andererseits war ich mittlerweile schon recht angespannt und begierig drauf, ihr noch ein wenig mehr zu entlocken. Nur wie? Eine Frage nach den Bedürfnissen wäre wohl zu direkt! Sie danach zu fragen, ob sie es sich selbst mache, ginge schon garnicht. Vielleicht doch nachhaken, wie denn der Traummann aussehen würde? Nö, zu viel Spielraum für Antworten, die uns vom Thema wieder weg bringen würden. Also was nun? Ich überlegte fieberhaft, und um Zeit zu gewinnen nahm ich mein Glas und prostete ihr zu. Wir tranken beide einen kräftigen Schluck, und während ich langsam mein Glas wegstellte und dabei meinen Blick vom Tisch zu ihren Beinen schweifen ließ, sagte sie mit einem Zittern in der eigentlich festen Stimme einen Satz, der mich fast vom Sofa gehauen hätte: “Ich möchte deinen Schwanz sehen!”
Ich richtete mich wieder auf und schaute ihr in die Augen. Ihr war anzusehen, daß sie bereits einen großteil der zwei Flaschen Wein getrunken hatte, während ich noch an meinem zweiten Glas nuckelte. Doch ihr Blick verriet, daß sie das ernst meinte, denn wenn, dann wäre nun der Zeitpunkt, noch einen Rückzieher zu machen.
Meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Was tun, und was wollte ich eigentlich? Ich mochte Tante Rosi sehr gerne und wollte ihr diesen Wunsch gerne erfüllen, aber andererseits war ich doch eigentlich glücklich verheiratet – und bislang auch treu. Mir wurde heiß und kalt, und ich beschloß, daß die Hosen runter zu lassen ja noch in Ordnung sei.
“Okay, ich zieh mich aus für Dich.” sagte ich, während ich mich von der Couch erhob.
Ein kleines Blitzen war in ihren Augen zu sehen. Während ich mir mit etwas zitternden Fingern die ersten Knöpfe meines Hemdes öffnete, überlegte ich fieberhaft, wie auch ich zu tieferen Einblicken kommen könnte, ohne gleich aufs Ganze zu gehen. Ich stand mittlerweile mit entblößtem Oberkörper in Gieses Wohnzimmer, und die Schuhe hatte ich auch bereits abgestreift.
“Ich will Dich aber dann zumindest ohne Deinen Pulli sehen” sagte ich, und nach einem kurzen Zögern faßte sie sich tatsächlich an den Bund ihres Oberteils und streifte es sich im Sitzen über den Kopf. Ohne mich aus den Augen zu lassen warf sie es achtlos in die Ecke, und ich konnte nun erstmals ihren speckigen Bauch in voller Pracht sehen. Ihre Schultern waren verhältnismäßig schmal, darunter ihre Brüste, halbwegs in Form gehalten von einem schon etwas verwaschenen, einfachen BH. Wie stark ihre Titten hingen konnte man nur erahnen, denn sie lagen auf ihrem Bauch, der im sitzen besonders zur Geltung kam. Mir entfuhr ein kurzes “Wow”, und ich beeilte mich ein “dann mach ich mal weiter” hinterherzuschicken, denn mehr wollte ich erstmal garnicht sehen. Ich öffnete also meinen Gürtel, meinen Hosenknopf, den Reißverschluß, und begann mir die Hose über den Po zu streifen.
Die Situation wurde immer aufregender, mein Herz schlug wie verrückt und ich zitterte wie Espenlaub, aber ich spürte auch, daß sich in meiner Unterhose dagegen noch rein garnichts regte. Noch war ich viel zu nervös, um die Lage genießen zu können, aber ich wußte genau, daß es jetzt kein zurück mehr gab.
Zusammen mit meiner Hose streifte ich auch gleich meine Strümpfe ab, so daß ich nun barfuß und nur noch mit meiner Panty bekleidet vor ihr stand. Giese war sichtlich auch aufgeregt, doch sie konnte sitzen und zusehen, wie ich gleich auch mein letztes Stück Stoff ablegen würde, während sie nach wie vor ihre Hose und ihren BH trug. Noch ein klein wenig Zeit gewinnen, dachte ich bei mir, und griff nochmal zum Weinglas, welches ich mit drei großen Schlucken leerte. Langsam stellte ich das Glas zurück, und griff mir an mein Höschen. Langsam fuhr ich mit der Hand in den Stoff. Ich zitterte wie verrückt, so aufgeregt war ich, und ich konnte nach wie vor spüren, daß mein kleiner Freund wirklich noch klein war.
Ich holte noch einmal tief Luft und schon meine Unterhose langsam über meinen Hintern nach unten. Nun zog der Stoff auch vorne nach unten und legte langsam mein kleines Schwänzchen frei. Rosi beobachtete jede meiner Bewegungen, ihr Blick haftete auf meinen Hüften und verriet zumindest bislang keinerlei Enttäuschung über das schlaffe Etwas, das da zwischen meinen Beinen hing, während ich das Höschen über die Knie hinab schob, von wo es dann auf den Boden fiel.
“So!”, sagte ich, und nach einer kurzen Pause: “Viel gibt’s leider nicht zu sehen, den ich bin furchtbar aufgeregt…”
Immer noch am ganzen Körper zitternd stand ich vor ihr wie ein Schuljunge, zwischen uns nur der kleine Couchtisch. Sie schaute mir kurz in die Augen und gleich wieder auf meinen Schwanz, und ich glaubte zumindest ein klein wenig Enttäuschung in ihrem Blick zu erkennen. Ich wollte ihr den Gefallen tun und meine Latte präsentieren, doch hatte sowohl sie als auch ich mir das wohl anders vorgestellt.
Jetzt hieß es, die Situation zu retten, wollte ich noch mindestens zu einem Blick auf ihre nackten Titten bekommen.
“Wenn Du ihn größer sehen willst, mußt Du wohl selber Hand anlegen”, sagte ich mit einem Lächeln. Auch ihre Miene hellte sich wieder ein wenig auf: “Meinst Du!?”
“Einen Versuch wär’s doch wert, oder?” sagte ich nun herausfordernd. “Aber zieh Dir dann auch Deine Hose aus!” forderte ich sie auf. Jetzt nahm sie sich ein wenig Zeit, nahm ihrerseits wieder einen Schluck aus ihrem Glas und erhob sich dann von der Couch. “Also dann…” sagte sie, und ohne viele Umstände zu machen schob sie sich ihre Jogginghose über die Hüften.
Oh Mann, der Anblick war echt umwerfend! Sie mußte sich leicht nach vorne beugen, um die Hose auszuziehen, und dabei hingen nicht nur ihre Brüste schwer in den Körbchen. Auch der Bauch, von dem nur wenig vom Höschen gehalten wurde, hing nun in seiner ganzen Pracht. Sowas konnte meinen kleinen Freund nicht kalt lassen! Tat es aber, doch ein süßer Schauer lief mir über den ganzen Körper.
Das Höschen war wie der BH ein recht einfaches Modell und beide gehörten schon wegen der unterschiedlichen Farben nicht zusammen, doch zeichnete sich darunter ein ordentlicher Hintern ab, wie ich ihn insgeheim schon einige Male bewundert hatte, wenn auch bisher immer in Jeans oder Röcken.
So wie ich da stand und sie bewunderte konnte ich ihr aber schwerlich sagen, wie geil sie aussah, mußte sie wegen meines immer noch schlaffen Schwanzes doch eigentlich das Gegenteil denken.
Sie zögerte nochmals einenen kleinen Augenblick, nahm nochmal einen kleinen Schluck, und kam dann langsam um das Tischchen auf mich zu, ihren Blick nun wieder auf meinen kleinen Freund gerichtet.
Als sie nur noch einen Schritt von mir entfernt stand trat ich ein klein wenig vor, nahm mit meiner Linken ihre linke Hand, und drehte mich um, mit meiner Rechten griff ich blitzschnell nach hinten und erfaßte damit ebenso ihre rechte Hand.
Sie war wohl ein klein wenig überrascht, doch ließ ich sie nicht lange im Unklaren über mein Vorhaben. Während ich ihre Linke Hand langsam zu meiner linken Brustwarze führte, platzierte ich ihre Rechte zielstrebig auf meinem besten Stück, welches sie mit einem beherzten Griff samt meiner Eier komplett umfaßte und auch gleich sanft zu kneten begann.
“Na, wollen wir mal sehen, ob wir den Kleinen nicht doch ein bißchen größer bekommen” sagte Sie, und der warme Unterton in ihrer Stimme verriet mir, wie sehr sie die Situation mittlerweile genoss. Zu meiner großen Erleichterung spürte ich nun auch, wie mir endlich das Blut in die Lenden schoß und mein kleiner Freund sich langsam zu seiner eigentlich recht ordentlichen Größe aufrichtete.
Ihre linke spielte derweil an meiner Brust und zwirbelte ab und an meinen Nippel, was ich seit jeher schon super finde und mich nun richtig geil machte. An meinem Rücken konnte ich durch ihre leichten rhytmischen Bewegungen die Reibung ihres BHs und ihrer speckigen Wanne bis hinunter zu meinem Po spüren. Zu ihrem heißen Atem auf meiner Schulter und leisen Säufzern des Vergnügens kamen erste vorsichtige Küsse auf meine Schulter. Und mit ihrer Rechten wichste Sie nun vorsichtig meine mittlerweile steinharte Latte!
So wiegten wir uns langsam zur Musik des nach wie vor im Hintergrund dudelnden Radios, ohne wirklich noch ein Ohr dafür zu haben, ob die Musik auch noch zu unserer Stimmung paßte.
Wir waren nun beide heiß aufeinander, und so versuchte nach kurzer Zeit auch ich, mit meinen schweißgebadeten Händen ein Stück ihrer nackten Haut zu fassen zu bekommen. Ihr weicher Bauch fühlte sich gut an, doch ich war mittlerweile so spitz, daß ich meine Hand sofort nach unten gleiten ließ, um an ihr Höschen zu kommen. Etwas unbeholfen versuchte ich hinter meinem Rücken, meine Finger in ihren Slip zu stecken, da ergriff sie die Initiative und drehte mich um, ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu lassen. Bereitwillig ließ ich sie gewähren, und wir sahen uns plötzlich tief in die Augen.
Keiner konnte etwas sagen, und so senkten sich unser beider Blicke, um uns gegenseitig anzusehen.
In einem letzten Anflug von Unsicherheit fragte sie: “Was willst du junger Kerl eigentlich von so einer alten Schachtel wie mir?”
Alle meine Hemmungen waren nun über Bord, und als wäre es das Leichteste von der Welt sagte ich: “Ich will alles von dir, Rosi! Ich steh’ total auf Frauen wie dich!”. Und noch bevor sie irgend etwas darauf antworten konnte küßte ich sie auf den Mund. Im Nu hatte ich ihre Zunge im Mund, und wir knutschten Hemmungslos. Unsere Hände hielten uns umklammert, und nun wollte ich sie endlich komplett nackt sehen. Während ich im Eifer des Gefechts versuchte, ihren BH zu öffnen, streifte sie sich hastig ihr Höschen ab, ohne daß sich unsere Lippen voneinander lösten.
Unsere Zungen umkreisten sich wie wild, und mit unseren Händen glitten wir über unsere erhitzten Körper. Sie hatte nun wieder meinen Schwanz fest umklammert, und auch ich schob meine Hand nun zwischen ihre Schenkel. Zu meiner Freude hatte sie, im Gegensatz zu mir, ihre Muschi nicht rasiert, und so griff ich erstmal beherzt in ihren Busch. Ihr Pelz war schon ordentlich feucht, und meine Fingerspitzen schoben sich sogleich weiter zu ihrer nassen Spalte.
Ein kurzes Stöhnen, fast Grunzen kam aus ihrer Kehle, denn meine Finger hatten trotz ihrer haarigen Möse gleich die richtige Stelle gefunden. Meine andere Hand hatte ich mittlerweile über ihre Hüften und den Bauch an ihrer Brust, die schwer nach unten hing. Ihre Nippel waren steinhart und die Vorhöfe kräuselten sich wie Kreppapier. Nur kurz zwirbelte ich an den Warzen, denn ich hatte nun jegliche Zurückhaltung aufgegeben. Ich schnappte mir eine der Titten und begann kräftig daran zu saugen und meine Zunge tanzte wie wild um die Brustwarze. Sie zitterte nun heftig, denn mit der anderen Hand rieb ich mittlerweile auch heftig durch ihre Spalte, und mein Mittelfinger schob sich ein ums andere Mal ein Stück tiefer in ihr mittlerweile triefendes Loch.
Ihre Rechte war nahezu krampfhaft um meinen Schwanz geklammert, und die Fingernägel ihrer linken Hand bohrten sich bereits in meinen Rücken. Ganz klar, sie war auf dem besten Weg zu einem Monsterorgasmus, wie sie ihn wohl schon lange nicht mehr erlebt hatte, und auch ich konnte mich bestimmt nicht mehr lange zurückhalten.
“Komm, fick mich, komm, jetzt sofort, ich halt’s nicht mehr aus!” keuchte sie mir ins Ohr, und zog mich in Richtung Sofa. Ich dachte kurz darüber nach, sie noch ein wenig leiden zu lassen, aber auch ich wollte jetzt nur noch ficken.
Sie ließ sich rücklings auf die Couch sinken und öffnete sofort ihre Schenkel. Der Anblick war der Hammer. Ihre geöffneten Schamlippen teilten den Urwald zwischen ihren Beinen wie Moses das Meer. Ihr heftiger Atem ließ ihren dicken Bauch hin und her wogen, und ihre Titten machten Anstalten, sich nach links und rechts zu verabschieden.
Nur kurz genoß ich den Anblick, ihr flehendes “Komm schon” ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich senkte mich auf sie, und sofort hatte sie meinen zum Bersten angespannten Prügel fest umklammert und schob ihn durch ihre glitschende Spalte. Die Haare prickelten an meiner Eichel, doch schon hatte sie mich da, wo sie mich haben wollte. Vorsichtig senkte ich meine Lanze in ihr Loch, doch mit beiden Händen packte sie meinen Hintern und presste meinen Schwanz tief in ihre Möse.
Ich begann langsam, sie zu ficken, doch sie erhöhte schnell das Tempo. Wir rammelten wie die Irren, ab und an trafen sich unsere Münder, doch eigentlich waren wir nur noch Schwanz und Muschi. Nach nur wenigen Stößen schon war klar, daß sie gleich kommen würde, und es mußte ein Mega-Orgasmus sein. Aber auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Sie keuchte heftig und stöhnte laut “Ja – ja – komm, fester…”, und ich rammelte so fest ich konnte.

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Erstes Mal Fetisch Gay

doch noch ein schönes we

also, das muß ich hier mal rauslassen, ungefähr vor 4-5 wochen war´s wettermäßig wie heute, nicht fleisch, nicht fisch.

wollte eigentlich auch garnicht in hannover sein sondern in der karibic, aber ein todesfall hatte meine pläne zunichte gemacht.

ich will euch aber nicht langweilen.

wie schon erwähnt scheiß wetter, regen und ungemütlich, niemand zu erreichen, hatte mich schon auf einen langweiligen tv-abend eingerichtet, chips, bier und zigaretten bereit gestellt und dann sollte alles anders kommen.

das telefon klingelt, peer ist am apparat, per kommt aus saarbrücken, wir hatten uns mal auf einer fete vergnügt. seinen unglaublich geilen körper mit geilen arsch und riesenpimmel vor augen, mir war so als könnte ich ihn richen.

he alter wie gehts fragte er mich, gut sagte ich, ach ne eigentlich net so gut, ein wenig langweilig, und dir? naja mir geht es grad auch net so gut, war hier in hannover mit einem typen verabredet wo ich auch übers we pennen wollte, aber als ich vor seiner tür stand wollte er nicht mehr, warum denn das nicht? fragte ich verwirrt, naja bin nicht alleine hier, wo ist dann das probleme für ihn wollte ich wissen, ist halt kein boy, hab ne freundin mitgebracht, ups dachte ich, da liegt der hase vergraben. jetzt wollte ich dich fragen ob wir bei dir bis sonntag bleiben können, wär echt nett von dir,

oh scheiße dachte ich, schon wieder um den sex herum gekommen zu sein, aber sagte klar kommt vorbei und gab ihm meine adresse.

zog mir shorts und ein tshirt an, kochte kaffee und harrte der dinge die da kommen würden.

nach einer 12 std. klingelte es, peer und ein nettes mädchen standen vor der tür, das ist jannette aus metz, stellte er sie vor, also dann kommt mal rein.

möchtet ihr kaffee, hab gerade frisch aufgebrüht oder lieber was anderes, nee Kaffee ist schon ok, also setzten wir uns machten smaltalk, das übliche wenn man sich eine längere zeit nicht gesehen hat.

könnten wir mal unter die dusche, ich glaub wir müffeln schon ein wenig, klar ihr könnt aber auch baden, die wanne ist groß genug, dann kommt mal mit ich zeig ich den weg.

ich habe mich wieder ins wohnzimmer gesetzt und mußte dann schmerzlich mit anhören wie bei den beiden im bad die post abging, für mich war´s ein porno ohne bild, muß gestehen hat mich schon geil gemacht, mein schwanz war mega hart, also holte ich ihn aus der hose und wichste ein wenig rum, hab garnicht mitbekommen wie sie ins zimmer kamen, hehe was seh ich denn da, du bist ja geil geworden, aber warum wartest du denn nicht, da können wir doch mitmachen und eh ich mich versah hatte peer meinen kolben im mund und blies mir einen das mir die nackenhaare hochstanden, seine freundin, nuckelte an meinen brustwarzen herum, mir blieb die luft weg, also einen 3er in dieser formation hatte ich noch nie in meinem leben, aber war schon geil, und wie heißt es so schön, man(n) ist nie zu alt um was neues zu lernen, lol.

peer wechselte von meinem schwanz zu meinem arsch und leckte mich nach allen regeln der kunst, jannette kümmerte sich mit ihrem mund um meinen schwanz.

und nachdem er mich ausgiebig geleckt hatte, steckte er mir seinen riesenpimmel in den arsch und fickte mich in den himmel, jannette blies was da zeug hielt, das war so geil das ich mich nicht mehr zurück halten konnte und spritzte ihr eine volle ladung in den schlund. peer ist dann wohl auch in mir gekommen, er zog seinen schwengel raus und schob ihn mir in den mund sodaß ich die letzten tropfen noch abschlecken konnte.

und wie war´s für dich, fragte er mich, unglaublich antwortete ich, einfach unglaublich.

also ab, alle 3 ins bad und cleanen.

danach setzten wir uns ins wohnzimmer und schauten uns mtv an.

nach einer 1/2 std. fragte mich peer, kriegste in deinem alter noch ne runde hin, na klar von mir aus das ganze we,

also fingen wir wieder an zu fummeln, leckten, lutschten uns wieder steif, jannette hatte zwischenzeitlich meinen strapson gesehen und schnallte ihn sich um um mich damit zu ficken, während peer und ich in 69 stellung uns mit dem mund verwöhnten. diesemal brauchte ich ein wenig länger, aber mir war so als ich kam, das ich nie mehr abgeschossen hätte.

jetzt müssen wir aber ein wenig schlafen, sagte peer, aber das war´s noch nicht.
wir haben noch 2 volle tage und nächte.

sie ab ins schlafzimmer und ich glücklich, dsa das we doch noch toll wurde guckte mir einen film an.

wenn ihr möchtet erzähle ich euch auch noch den rest vom we

bis dann

euer miniwini

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Erstes Mal Fetisch

Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Die Nachbarn belauscht…

Ich bin vor etwa zwei Monaten in eine neue Wohnung im obersten Stockwerk eines dreistöckigen Miethauses gezogen. Es ist ein relativ kleines Haus, auf jeder Etage, abgesehen von der letzten, gibt es zwei Wohnungen. Ich habe seit meinem Einzug schon mehrere Male, wenn ich abends heimgekommen bin oder auch tagsüber am Wochenende, auf dem Weg nach oben anhalten müssen um dem lustvollen Stöhnen und Schreien der Nachbarn unter mir zu lauschen. Die Wände sind offenbar sehr hellhörig, denn schon beim Betreten des Hauses waren die Laute zu vernehmen. Ich habe die beiden leider noch nie zu Gesicht bekommen, doch beim Zuhören schon mehrmals vor lauter Erregung ins Treppenhaus gespritzt, wenn ich ungestört blieb.

Vor zwei Wochen nun erwachte ich mitten in der Nacht erneut von recht expliziten Geräuschen aus der Wohnung unter mir. Etwas verschlafen und komplett nackt krabbelte ich aus meinem Bett, wenn ich schon mal wach war konnte ich es auch nutzen, und schlich leise zu meiner Wohnungstür. Möglichst ohne viele Geräusche drehte ich den Schlüssel, öffnete die Tür und bewegte mich langsam und vorsichtig in das dunkle Treppenhaus. Hier war das Gestöhne ungleich lauter als in meinem Schlafzimmer, ich hörte sie immer wieder laut “Oh Jaaa” schreien, konnte sein tiefes unartikuliertes Keuchen hören und auch das Knarren des Bettes, in dem sie es trieben.
Ohne Licht zu machen schlich ich langsam tiefer, bis ich im zweiten Stock angekommen war. Direkt vor der Wohnungstür meiner Nachbarn angekommen verharrte ich und lauschte angestrengt weiter. Längst hatte ich meinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn in langsamem Takt. Die beiden steigerten offenbar nochmal das Tempo, nun war auch das Klatschen seines Körpers, der gegen ihren stieß, deutlich zu hören. Auch mir entwich nun ein leises Stöhnen, das sich nicht unterdrücken ließ. Die beiden waren so beschäftigt, sie konnten das unmöglich hören.
Etwas mutiger geworden lehnte ich vorsichtig ein Ohr an die dünne Holztür um noch mehr von dem Geschehen im Innern mitzukriegen. “Fick mich, ja, los, fick mich härter” hörte ich sie schreien, als würde ich direkt neben ihr liegen. Erregt wichste ich meinen Schwanz, der immer weiter anschwoll. Das Klatschen und Knarren auf der anderen Seite der Tür nahm noch zu, die Frau schien sich ihrem Orgasmus zu nähern, was sie mit lautem “Jaaa, ich komm gleich, gibs mir” deutlich machte. Kurz darauf schrie sie auch schon ihren Höhepunkt heraus, was ihren Mann offenbar nicht davon abhielt sie weiter hart zu nehmen. Unkontrolliert keuchte und stöhnte sie, ich hörte ein Knallen, sie hatte anscheinend um sich geschlagen und etwas hartes getroffen…

Erschrocken ging mir auf, dass es sich um die Wohnungstür handelte! Die beiden befanden sich direkt auf der anderen Seite, das Knarren war der Fußboden des Flurs gewesen, sie krallte und kratzte bei den harten Stößen, die sie durch ihren Orgasmus trieben, immer wieder an der Tür, an der ich zur Zeit lauschte. Mir ging auf, dass ich Gefahr lief entdeckt zu werden, so nah, wie ich mich befand. Überraschenderweise erregte mich das nur noch mehr, erneut konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wieder lehnte ich mein Ohr an die Tür, schloss die Augen und stellte mir, während ich lauschte, vor, wie ich anstelle ihres Mannes meinen harten Schwanz immer wieder tief in ihre nasse Pussy ramme. So vollkommen in mich vertieft merkte ich gar nicht, dass die Geräusche hinter der Tür nachließen, erst als die Tür, an der ich eben noch lehnte, sich mit Schwung nach innen öffnete, so dass ich unsanft in den Flur meiner Nachbarn fiel, erkannte ich, dass ich offenbar erwischt worden war.

Auf dem Rücken liegend und zutiefst erschrocken blickte ich auf, direkt in das zornige Gesicht meines Nachbarn. Das erste Mal sah ich ihn nun, etwas größer noch als ich, muskulös, dunkle Haare, vielleicht Mitte 30. Mein Blick blieb geradezu kleben an seinem enormen Schwanz, der feucht und hart von ihm abstand. Trotz der peinlichen Situation schluckte ich leicht erregt. Nun wusste ich, warum er seine Frau immer so zum Schreien bringen konnte. Sie stand neben ihm, ebenfalls mit wütendem Gesichtsausdruck und versuchte ihre wohlgeformten Brüste vor meinen Blicken zu verbergen. Sie war schlank, etwa einen Kopf kleiner als er, hatte dunkle, lange Haare und war, wie ich vom Boden gut sehen konnte, blank rasiert.

“Du kleiner dreckiger Spanner, haben wir dich endlich erwischt”, schrie mein Nachbar mich an, “deine Spuren waren ja bisher nicht zu übersehen!”
Bei diesen Worten packte er grob meinen Haarschopf und zog mich in eine kniende Position. Ich keuchte leicht auf vor Schmerz, woraufhin ich eine harte Ohrfeige bekam. “Halt’s Maul, Wichser!” Mein Schwanz hatte seine ehemalige Härte inzwischen eingebüßt, ein kurzer Blick zeigte mir aber, dass es ihm da anders ging. Fest und steif zeigte sein Penis nun direkt auf mein Gesicht.
Erneut traf mich seine flache Hand im Gesicht, meine Wangen brannten wie Feuer. “Ach, der gefällt dir wohl, was? Auch noch ne kleine Schwuchtel!” Ich versuchte den Kopf zu schütteln, doch sein kräftiger Griff in meinen Haaren hielt mich davon ab. “Dann werden wir mal sehen, was du drauf hast, Schwuchtel”, zischte seine Frau, während er mich hinter sich her tiefer in die Wohnung zog. Sie schloss die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel um, ich war eingesperrt.

Einen Raum weiter warf er mich förmlich mit Schwung auf ein flaches Bett. Schmerzhaft landete ich, es zog einmal durch meinen Rücken. Er baute sich vor mir auf und packte direkt wieder meinen Haarschopf. “Los, Schwuchtel, blas!” knurrte er mich an, zog meinen Kopf mit Kraft in Position und drückte dann ohne weitere Vorwarnung seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich würgte, versuchte Luft zu bekommen und mich zu wehren, doch es half alles nichts, ohne Gnade fickte er meinen Mund, meinen Rachen, als wäre es die Pussy seiner Frau. Diese stand mit verschränkten Armen daneben und grinste mich fies an, was ich aus dem Augenwinkel sehen konnte.
Ich konnte kaum atmen und es blieb mir kaum etwas übrig als meinen Mund hinzuhalten. Ich konnte nur hoffen, dass es schnell vorbei wäre… doch aus der Erfahrung meines Lauschens wusste ich, dass dies eine Illusion war, der Mann hatte Ausdauer.

Tief und gnadenlos rammelte er weiter meinen Hals und zu meinem Erschrecken merkte ich, dass ich langsam wieder geil wurde. Ich hatte noch nie wirklich etwas mit einem Mann gehabt, ein bisschen gucken und gemeinsam wichsen war das höchste gewesen. Dies hier war… anders. Auch seiner Frau schien es zu gefallen, hatte sich doch eine ihrer Hände inzwischen zwischen ihre Beine geschoben. Mit erregtem Blick beobachtete sie, wie ihr Mann den kleinen Spanner benutzte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von mir ab, riss seinen Schwanz förmlich aus meinem Hals, hustend schnappte ich nach Luft. “Ein guter Anfang, Schwuchtel, aber das reicht noch nicht als Strafe”, keuchte er fies grinsend. Schwer atmend blickte ich auf, lag auf dem Rücken um etwas auszuruhen. Mit kräftigem Griff packte er meine Beine, drückte sie auseinander. Als ich seinen Plan durchschaute, versuchte ich mich zu wehren, begann zu jammern, da ich noch nie in den Arsch gefickt wurde. Die einzige Antwort waren nur weitere Ohrfeigen, bis mein Jammern nur noch ein hilfloses Wimmern war.

Ich spürte kurz Kälte an meinem Loch von dem Gleitgel, das er auftrug (immerhin), dann den Druck seines harten Schwanzes, der versuchte sich einen Weg in mich zu bahnen. Ich entspannte mich so gut es ging, doch der Schmerz war enorm, und mein Nachbar war nicht gerade zimperlich. Ohne abzusetzen drückte er ihn komplett in mich hinein und verharrte erst dann kurz um sich keuchend über meine Enge zu freuen. Langsam begann er mich zu ficken, feste, tiefe Stöße, die immer weiter in mich drangen, nur langsam wich der Schmerz wieder der Erregung. Gerade hatte ich mich an den Fremdkörper in meinem Arsch gewöhnt und begann wieder zu genießen, wie er mich einfach benutzte, da näherte sich seine Frau. “Ich wil auch was von der kleinen Schwuchtel haben”, sagte sie grinsend und kletterte mit gespreizten Beinen über mich. Meine Augen weiteten sich, als sie sich langsam absenkte und ihre Pussy in mein Gesicht und auf meinen Mund drückte. “Los, leck sie, Wichser!” herrschte mich ihr Mann an und gehorsam setzte ich meine Zunge ein. Ich schmeckte ihre Nässe, ihre Erregung und ihr lautes Stöhnen, ihre Hände, die sich in meine Haare krallten, spornten mich noch weiter an.

Meine Zunge kreiste um ihre geschwollende Klit, ich saugte an ihr, gleichzeitig fickte ihr Mann mich hart durch. Immer lauter keuchten und stöhnten die beiden, ich hörte und spürte, wie sie sich küssten, während sie mich missbrauchten. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Leckens und Geficktwerdens spürte ich, dass ihr Höhepunkt nahte. Ihr Zucken kündigte es an, ihr Stöhnen wurde unregelmäßiger und sie presste mein Gesicht noch fester gegen ihre Pussy, als sie kam. Die Luft blieb mir weg, zitternd und zuckend saß sie auf mir und ich spürte nun auch den dicken Schwanz in meinem Po vibrieren. Augenblicke später fühlte ich die Hitze des Spermas, das er mit viel Druck tief in mich spritzte. Endlich ließen sie von mir ab, mein ganzer Körper zitterte, ich spürte seinen Saft aus meinem Arsch und ihren Saft aus meinem Mundwinkel laufen. Leidenschaftlich küssten sie sich, dann spürte ich wieder den stahlharten Griff in meinen Haaren und ich wurde hochgezogen.

“Und dass wir dich nicht nochmal erwischen, Schwuchtel, sonst gibt es richtig Ärger!” Mit diesen Worten wurde ich quer durch die Wohnung vor die Tür gezogen und in den Flur geworfen. Mein immer noch harter Schwanz pochte, mein ganzer Körper schmerzte, dennoch überlegte ich, wann ich wohl die nächste Bestrafung riskieren würde.

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Mutter nimmt die Dinge in die Hand (Netzfund, &

Teil 2
Doch als Helen die Reinigung beendete, hatte er wieder einen wütenden Ständer. Sie sah es voller Mißbilligung. “Eric, ich kann es nicht glauben! Was können dir jetzt für schmutzige Gedanken durch den Kopf gehen? Wir sind kaum damit fertig, eine Manifestation deiner pervertierten Lust behandelt zu haben und schon, selbst in der Gegenwart deiner Mutter, bist du anscheinend unfähig, deine dreckigen kleinen Bedürfnisse zu kontrollieren!”
“Oh Mum, es tut mir leid. Ich kann nichts dafür. Deine Hände fühlen sich einfach so gut an.”
“Gute Güte, Eric, du bist hoffnungslos!” sagte sie voller Verzweiflung und dann, mit einem resignierenden Seufzer: “Sag mir, worüber du jetzt fantasierst!”
“Äh Mum, es ist mir wirklich peinlich”, antwortete er.
“Komme ich schon wieder darin vor?” fragte sie seufzend und mußte sich zwingen, seinen harten Pimmel loszulassen. Er nickte schuldbewußt. “Ich vermute, es wird schlimmer sein als das, was wir gerade taten”, spekulierte sie. Er sah sie an und als er nichts sagen wollte, fügte sie nach einer Pause hinzu: “Was könntest du dir vorstellen, das schlimmer wäre als diesen abstoßenden Penis zu lutschen?”
“Es tut mir leid, Mum. Es ist nur so, daß ich diesen wiederkehrenden Gedanken von uns habe, äh … wie wir zusammen … äh, du weißt schon …”
“Geschlechtsverkehr haben, willst du sagen”, vollendete sie den Satz für ihn.
“Uh-huh.”
“Oh Eric”, sagte sie voller Mißbilligung, “denkst du oft an so etwas?”
“Ja, Mum. Entschuldigung.”
“Und womit fangen diese kranken Gedanken normalerweise an?”
“Äh, unterschiedlich.”
“Zum Beispiel?”
“Ich schätze, ich stelle mir vor, wie du auf mir sitzt, während ich auf meinem Bett liege”, sagte er und färbte sich einmal mehr vollständig rot.
“Na gut”, seufzte sie nach einer Pause, “leg dich zurück und laß uns schauen, wie wir es diesmal anstellen.” Er legte sich nieder wie der Blitz, sein enormer Pimmel lag auf seiner Bauchdecke, ausgedehnt bis über seinen Nabel. “Du kannst dir wohl kaum vorgestellt haben, ich würde hereinkommen und mich ohne weiteres auf deinem scheußlichen Penis aufspießen”, sagte sie zweifelnd mit den Händen in den Hüften. “Etwas von dieser Größe könnte ernsthaften Schaden bei einer empfindlichen Frau wie mir anrichten, insbesondere wenn es trocken eindringt. Und ich würde mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht feucht sein bei der Aussicht, mit dir Geschlechtsverkehr zu haben.” Sie ging zum Kopfende des Bettes und sah herab auf das ahnungslose Gesicht ihres 18jährigen Sohnes.
“Man sollte meinen, man bräuchte große Mengen Speichels an meiner Vagina, um zu gewährleisten, ich wäre angefeuchtet genug, um deinen Penis überhaupt nur in meine Nähe zu lassen.” Sie sah ihn an und er nickte. Sie hockte sich schnell über sein Gesicht und senkte ihre Möse auf seinen Mund.
Bald begriff er die Idee und sie spürte wie seine Zunge ihren morastigen Busch abtastete. “Du mußt viel Speichel auf der Öffnung hinterlassen”, ermutigte sie ihn, “und genauso viel im Loch selbst.” ‘Oh, lieber Herr Jesus!’ dachte sie als die Zunge um ihre reif geschwollene Wunde glitt. ‘Wenn er meinen Kitzler findet, bin ich hinüber!’ “Einer Fau Vagina naßzumachen reicht nicht zur Vorbereitung auf den Geschlechtsverkehr”, sagte sie, bemüht ihre Stimme nicht entgleisen zu lassen. “Du mußt darauf achten, ihre Brüste und Nippel ausreichend zu massieren.”
Sie legte ihre Hände über seine, nachdem er sie auf ihren Busen hob, um sicherzustellen, daß er es zu ihrer Zufriedenheit machte. Nach einem Moment lehnte sie sich zurück, um sich zu beruhigen, ihr wurde schwindlig. Seine Hände kneteten ihre Milchkissen und jedesmal wenn sich seine Finger um ihre Brustwarzen schlossen, schoß ein elektrisierender Stromschlag direkt in ihre Fotze. Entgegen ihren Absichten fing sie an, die Kontrolle über sich zu verlieren. Sie begann, ihre Fotze in sein Gesicht zu stoßen, vor und zurück, mit dem Kitzler an seiner Nase und hinterließ lange Streifen ihrer Nässe.
Schließlich konnte sie sich fassen, hielt inne, um sich zusammenzureißen und zu sagen: “Es tut mir leid, Eric. Für das, was du tun möchtest, kann ich einfach nicht den erforderlichen Enthusiasmus aufbringen – der Gedanke ist schlicht zu abstoßend. Es ist mir unmöglich, mich ausreichend vorzubereiten.” Ihres Sohnes Gesicht kollabierte zu einer Grimasse aus Wut und Enttäuschung und sie genoß es einen Augenblick bevor sie seufzte: “Doch ohne Zweifel würdest du – sollten wir dieser abscheulichen kleinen Neugier nicht nachkommen – nur noch mehr masturbieren oder schlimmeres! Ich schätze, ich werde mich bemühen müssen, es so gut wie möglich zu ertragen.”
Erleichterung, dann Vorfreude zeichneten sich schnell auf dem Gesicht des Jungen ab, als sie sich zu seinem Schoß bewegte, seinen Schwanz zur Hand nahm und sich über ihm in Position setzte. Sie führte die Pimmelspitze an die Öffnung ihrer Fotze und bewegte sie an ihren Schamlippen auf und ab. Nachdem die Feuchtigkeit auf ihn übergegangen war, schob sie ihn schnell hinein und senkte sich auf ihn nieder, bis er zur Hälfte hereingequetscht war. Gott, es war wundervoll! Doch gleichzeitig war es zu lange her für sie, so daß sich ihre Fotze um den köstlichen Eindringling krampfte und zu zucken begann. Helen stöhnte tief und Eric sah besorgt auf.
“Mum, geht es dir gut?” fragte er erschreckt.
Helen öffnete die Augen und konzentrierte sich auf seine teilnahmsvollen Züge. “Es ist besser, wenn wir weitermachen und es hinter uns bringen”, stieß sie keuchend mit einer schmerzerfüllten Stimme der Aufopferung hervor, “als dich mit diesen Gedanken des Bösen weiter herumlaufen zu lassen.”
“Es sieht aus, als würde es richtig wehtun, Mum”, sagte er alarmiert.
Helen bedachte ihn mit einem anklagenden Gesichtsausdruck und sank dann nieder, bis sich ihre Hüften berührten, um erneut zu stöhnen. Lieber Herr Jesus, sie war noch nie so ausgefüllt gewesen! Ihr Gebärmutterhals pulsierte und ihre Fotzenlippen waren so gedehnt, daß sie sich fragte, ob sie sich je wieder schließen würden. “Was jetzt?” keuchte sie.
“Äh, du bewegst dich auf und ab. Aber es sieht aus, als hättest du Schwierigkeiten, Mum”, erwiderte Eric.
“Na du kannst wohl kaum erwarten, daß ich das genieße! Allein der Gedanke daran, was wir hier tun, reicht aus, um mich krankzumachen; es tatsächlich zu tun ist hochgradig verletzend, insbesondere mit einem deformierten Penis wie deinem, der zum bloßen Zwecke geschaffen zu sein scheint, Frauen damit zu foltern.” Helen bewegte sich vorsichtig ein paar Zentimeter auf und ab und lehnte sich dann vor, um ihre Titten vor dem Gesicht des Jungen baumeln zu lassen. “Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du wieder an meinem Busen saugen würdest – es wäre ertragbarer für mich und würde mich von dieser peinsamen Unbequemlichkeit ablenken.” Eric begriff sofort und während sie auf und ab fickte, wurden ihre Brustwarzen weit über ihre normale Größe hinaus gestreckt.
Helen war bald am Rande ihres Orgasmus. Eric stieß nun vor, um ihr entgegenzukommen und das Ficken wurde unberechenbar und rasend. Helen kam in einem schweratmenden Schauder, ihr Innerstes zuckte und zog sich zusammen. Eric sah sie für einen Moment besorgt an, fuhr dann aber fort, in sie hineinzustoßen bis es ihm selbst kam, während sie sich entspannte, um eine weitere Welle der Erschütterung durch ihren gesamten Körper wandern zu lassen.
Er hörte hinterher, als sie hinterher kraftlos dalag zum Atemholen, nicht auf, sich zu entschuldigen und sie zu trösten. Er hätte sie nicht verletzen wollen und es täte ihm leid, sie gezwungen zu haben, mit ihm Sex zu haben. Er würde jetzt erkennen, wie falsch seine Gedanken waren und so weiter. Sie sammelte sich und ging direkt ins Bad, “um sich wieder zu reinigen”. Als sie in der Dusche stand und der warme Sprühregen ihre Haut schmeichelte, rief sie sich das wunderbare Gefühl, wieder gefickt zu haben in Erinnerung und fragte sich, warum sie so lange damit gewartet hatte.
Den Rest des Morgens blieb Eric zumeist für sich und schlich sich an ihr vorbei, wann immer er sich aus seinem Zimmer wagte. Sie für ihren Teil ignorierte ihn bis auf ein gelegentliches anklagendes Aufblitzen ihrer Augen. Nach dem Essen annoncierte sie, daß sie sich angesichts des warmen Tages sonnen wolle – dadurch würde sie ihren geschundenen Körper entspannen. Eric setzte einen angemessen schuldbewußten Gesichtsausdruck auf, als sie in ihr Zimmer ging, um sich umzuziehen. Der Bikini, den sie gekauft hatte, war winzig und ihre ausladenden Kurven wirkten darin besonders obszön. Die kleinen weißen Dreiecke des Oberteils bedeckten kaum ihre Brustwarzen, von den Kissen ihres Busens ganz zu schweigen. Und wenn sie ihn eng schnürte, was sie stets tat, wenn Eric in der Nähe war, quollen ihre Brüste an den Seiten hervor. Das Unterteil war ein anzügliches Stringhöschen. Die Vorderseite war so knapp, daß sie ihr Schamhaar, das ihr buschig und ungekürzt am besten gefiel, kaum verdeckte und die Hinterseite war in der Regel eingekeilt in der Spalte ihrer verschwenderischen Arschbacken.
Eric bekam eigentlich immer sofort einen Ständer, wenn sie so auftauchte und lauerte in der Folge darauf sie zu beobachten. An diesem Tag sollte es nicht anders sein. Er kam heraus und lungerte herum, sobald sie auf der abgelegenen Terrasse war und mit der Sonnenliege kämpfte, sich niederlegte, Sonnenmilch auftrug, eine Zigarette entzündete und eine Illustrierte durchblätterte. Nach einer halben Stunde senkte sie die Rückenlehne der Liege und drehte sich auf den Bauch, die Beine leicht gespreizt. Sie wartete ein paaar Minuten und sah dann über die Schulter zu Eric, dessen Augen auf ihren Schoß zielten, in dem ihre haarigen rosa Schamlippen vom String geteilt wurden.
“Bringst du mir einen Saft, Schatz?” Er sprang auf und ging ins Haus, dabei versuchte er erfolglos die Beule in seiner Hose zu verbergen. Helen wartete bis er das Glas neben ihr abgesetzt hatte und bat ihn dann, ihren Rücken einzucremen. Sie hörte ihn schlucken, doch er zögerte nur kurz. Als er nach der Sonnenmilch griff, öffnete sie ihr Oberteil. “Ich möchte mir meinen Teint nicht mit blassen Streifen ruinieren”, erklärte sie. Gott, fühlten sich seine Hände gut auf ihrer Haut an! Ihren Anweisungen folgend rieb er die Lotion tief und langsam in weiten Kreisbewegungen ein. Er cremte ihren Rücken ein, dann ihre Beine und kümmerte schließlich entschlossen um ihre Backen. Helen fragte sich, ob die Feuchtigkeit ihrer Fotze für ihn sichtbar war, als er die geteilte Mündung ihrer Schenkel betrachtete.
Nachdem er fertig war, sah sie auf zu ihm, um ihm zu danken, brach aber mitten im Satz ab. Mit gerunzelter Stirn sagte sie in wütendem Unglauben: “Eric! Ich glaube es nicht! Du hast schon wieder eine Erektion!” Er errötete augenblicklich und murmelte eine Entschuldigung, doch sie unterbrach ihn: “Was heute Morgen geschah, sollte genug sein, um jede herkömmliche Neugier für wenigstens eine Woche zu befrieden. Was stimmt nicht mit dir?” Er wollte antworten, doch sie war erneut schneller: “Ich fange an zu glauben, daß mit dir etwas ernsthaft nicht stimmt.” Ihre Augen verengten sich. “Was ging dir diesmal durch den Kopf?”
“Nichts, Mum. Es muß die Hitze sein oder so.”
“Lüg mich nicht an!” In ihrem Jähzorn hatte sich Helen erhoben und ihre Titten, befreit vom Oberteil des Bikinis, schwangen heftig. “Du hattest wieder diese Gedanken, oder etwa nicht?”
“Ach Mum, ich konnte nichts dagegen machen…” Erics Augen reisten schnell von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten.
“Ich war wieder in diesen Gedanken, oder? Deine arme Mutter, mehr als doppelt so alt wie du, die du heute schon zweimal mißbraucht hast?” klagte sie ihn an. Er ließ den Kopf hängen und nickte. “Möge Gott dir helfen, Eric!” sagte sie verzweifelt. “Woran hast du diesmal im genauen gedacht?” Er stammelte etwas, konnte aber in seiner Demütigung keinen Satz zusammensetzen. “Laß mal sehen, es kann sich nicht darum handeln, mir deinen Penis in Mund oder Scheide zu stecken – Neugier dieser Art ist bereits befriedigt worden.” Sie nahm für einen kurzen Moment eine nachdenkliche Miene an, dann weiteten sich ihre Augen im Schock. “Oh Eric!” stieß sie hervor. Er sah sie mit einem leeren Gesichtsausdruck an. “Du Bestie! Du willst ihn mir in meinen Po stecken!” Er wollte protestieren, doch sie ließ sich nicht unterbrechen. “Ich bitte dich, meinen Rücken mit Sonnenmilch einzucremen und ehe ich mich versehe, fantasierst du dir zusammen, mich niederzudrücken und diesen scheußlichen Penis zwischen meine Backen zu rammen!”
“Aber Mum …”
“Versuch nicht, es abzustreiten, Eric!” sagte sie wütend mit bebendem Busen und deutete auf seine Erektion. “Wahrscheinlich bedauerst du es, daß ich heute zweimal geduscht habe, und dabei darauf geachtet habe, meine Intimstellen besonders aufmerksam zu reinigen. Du wärst wahrscheinlich erfreut, wenn ich dort unten schmutzig wäre, daß du es schmecken könntest wenn du mich leckst, um mich vorzubereiten auf dieses üble Organ, das du unfähig unter Kontrolle zu halten scheinst zu sein.” Sie sollte besser aufpassen – die ganzen Gedanken über feuchte Arschspalten und verschwitzte Polöcher, setzten sie der Gefahr aus, diesen süßen Batzen Jugend anzuspringen, mit dem Gesicht auf den Boden zu werfen und ihr Gesicht zwischen seinen Arschbacken zu vergraben.
“Es ist ein Segen, daß dein armer Vater nicht hier ist, um sehen zu müssen, zu welch einem Scheusal du dich entwickelt hast. Du läufst Gefahr, ein Raubtier zu werden. Ich kenne Männer wie dich – du erlaubst dir diese üblen Vorstellungen in deinem Kopf und solange sie nicht exorziert werden, wandeln sie sich zu einer Obsession und am Ende fällst du über nichtsahnende Frauen her und zwingst sie, sich deinen niederen Gelüsten zu ergeben!” Helen schauderte vor Ekel, wodurch ihre Brüste aneinanderklatschten. Erics Augen waren gefesselt von den schwingenden Reichsäpfeln. “Also gut.” Helen hielt die Augen in ihrem Märtyrertum geschlossen und hatte sichtlich damit zu kämpfen, ihren Abscheu zu überwinden. “Aus Pflichtschuldigkeit – immerhin bist du mein Sohn und ich verspüre eine schwerwiegende Verantwortung – werde ich deine Beute sein, dein Opfer, und diese kranke Fantasie mit dir ausleben. Und sobald wir sie aus deinem Kreislauf entfernt haben werden, wird die Welt ein weitaus sicherer Ort für Frauen sein und es mir erspart bleiben, mit meinem einzigen Sohn im Zuchthaus zu enden.” Sie schniefte, um ein Lächeln über die Verwirrung zu verbergen, die sich in ihres Sohnes Augen abzeichnete – es machte solchen Spaß!
“Ok, Eric”, sagte sie flach und emotionslos als sie die Hüften hob und sich von ihm abwandte. “Zieh mir den Bikini aus!” Sie hatte kein Zögern bemerkt, als sie seine feuchten Hände den G-String herunterziehen fühlte. “Mach mich wenigstens ausreichend naß, bevor du mich mit diesem schrecklichen Penis attackierst”, sagte sie, kniete sich hin und legte das Gesicht auf die Unterarme. Sie lächelte, als sie sich den Gesichtsausdruck ihres Sohnes angesichts ihres erhobenen Hinterns mit dem hervorblinzelndem Anus vorstellte.
Kurz darauf streichelten seine Hände über ihren Arsch und sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut kurz bevor seine Zunge sie tief in der Spalte ihrer Arschbacken berührte. Sie spürte heruntertropfenden Speichel und wie er ihm mit der Zunge folgte. Endlich leckte er den Bereich um ihre Rosette. Schneller als erwartet fand er das faltige Loch und leckte an ihm wie ein junger Hund. Helen unterdrückte ein erregtes Stöhnen und bedauerte ihre gründliche Reinigung da unten. Augenscheinlich war Eric seines Vaters wahrhafter Sohn, von seiner Mutter ganz zu schweigen, und würde leichtfertig übersehene Überreste gewiß genießen. Doch alles zu seiner Zeit!
Als seine Zunge ihren Anus umschmeichelte, ließ sie sich zurückfallen in der Hoffnung, er drückte sie hinein. Doch er schien nicht zu verstehen. “Eric”, sagte sie mit einem warnenden Tonfall, “wenn du erwartest, deinen Penis in meinen Po zu bekommen, habe ich auch im Inneren feucht zu sein.” Seine Zunge legte eine Pause ein, doch als sie ihre Spitze auf der runzligen Haut spürte, glitt sie zurück und fühlte sie in sich. Wieder unterdrückte sie ein hohes Stöhnen und biß in ihren Unterarm. Es war soooo schön! Sie spürte seine kreisende Zunge und dann daß Spucke hineinlief. Sie unterdrückte den Drang zurückzustoßen – oh, wie sie eine Leckpartie an ihrem Arsch mochte! – und ließ ein langgezogenes gequältes Seufzen vernehmen.
“Ok, Eric”, sagte sie nach ein paar Minuten widerwillig, “du bringst es jetzt besser hinter dich.” Sie bemerkte sein Zögern und setzte nach: “Wir haben hier zum Glück die Sonnenmilch, die wir als Gleitmittel verwenden können.” Sie hatte sie extra ausgesucht – dick und fettig. “Nimm soviel davon wie möglich.” Sie hörte sie auf seinen monströsen Pimmel klatschen und spürte dann ein paar kühle Spritzer direkt auf ihren Anus auftreffen. Dann gar nichts. Hatte er Angst, weiterzumachen? Er wüßte nach diesem Morgen sicherlich, was zu tun war.
“Du befürchtest, mir wehzutun, stimmt’s? Das wirst du. Es ist schrecklich, deine Mutter dazu zu zwingen, sich dem hinzugeben und es wird nur schwer zu ertragen sein. Doch ich möchte es lieber selbst erfahren, als ein armes unschuldiges, nichtsahnendes Mädchen in dieser Lage zu wissen. Ich sorge für dich und verstehe, daß Jungs wie du von unedlen Gefühlen angetrieben werden.” Sie wartete ein paar Sekunden, doch nichts. Jesus, wenn sie nicht bald diesen Pimmel in sich hätte, könnte sie keine Verantwortung mehr…
Sie sah über die Schulter zu Eric, der mit seinem glänzenden Pimmel in der Hand nach der richtigen Position suchte, ihn an ihrem himmelwärts gerichteten Arsch anzusetzen. Er sah sie hilfesuchend an. “Du wirst aufstehen müssen – wenigstens am Anfang”, sagte sie sanft, beruhigt, daß es sich nur um Anfangsschwierigkeiten handelte. “Stell deine Beine neben jeden meiner Schenkel und dann schieb deinen Penis vorsichtig hinein.” Sie beobachtete ihn wie er ungeschickt über den Liegestuhl kletterte und drehte sich wieder nach vorn. Sie spürte seinen tastenden Pimmel zwischen ihren Backen und als er das runzlige Loch gefunden hatte, stieß sie kraftvoll zurück als er zur gleichen Zeit vordrang.
Sie hatte ihn so schnell nicht erwartet und stieß ein vernehmliches Keuchen hervor als die fette Eichel das Tor ihres Schließmuskels durchbrach und tief in ihren Mastdarm vorstieß. Ihr Kopf sprang zurück und sie heulte vor Schreck, während sie mit aller Macht versuchte, ihre Muskeln um den gewaltigen Eindringling zu schließen. Wie konnte sie nur annehmen, ihr Arsch könne einen solch massiven Stachel nach so langer Zeit ohne weiteres verkraften? “Au, au, au, au!” schrie sie. “Nicht! Du bringst mich um!” Doch Eric schien ihr Ungemach nicht zu erkennen, stemmte weiter und hebelte sie in einen besseren Stoßwinkel. Er stützte sich auf ihre Taille und zwang sie auf die Liege. Plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen, entzog sich seinem Schwanz, ohne sich vollständig von ihm zu lösen. Sie verspürte kurz Erleichterung, doch Eric folgte ihr bald nach, preßte sie mit seinem ganzen Gewicht in die Liege, so daß ihre Titten plattgedrückt wurden und trieb seinen Pimmel in ganzer Länge in ihre Eingeweide. Ihr Kopf war noch immer in den Nacken geworfen und sie spürte seinen feuchten Atem auf ihrer Schulter. Sie versuchte ihn abzuwerfen, doch er erwehrte sich ihres Hochstemmens mit unregelmäßigen Stößen in ihren Hintereingang.
Und dann wurde es besser und bald blieb nur ein leicht brennendes Gefühl zurück. Helen keuchte und bockte noch immer, doch Erregung baute sich auf und die alte Lust am Analverkehr war zurück. Vielleicht geschuldet der groben Behandlung – Stan hatte sie nahezu immer mit einem ausdauernden Versohlen ihres Arsches bestraft bevor er mit ihr anal verkehrte – und nun reagierte ihr Körper ohne Zweifel. Sie fuhr fort mit Schmerzensschreien und Beschwerden, doch sie erwiderte nun die hämmernden Stöße des Meißels in ihrem Gedärm. Die Nippel ihrer gequetschten Titten waren hart wie Kieselsteine und wann immer sie in die rauhe Oberfläche der Liege getrieben wurden, entlud sich eine elektrisierende Ladung der Lust direkt in ihre Fotze. Das auf- und niederfahrende Gewicht ihres Sohnes stopfte die geschwollenen Lippen ihrer bauschigen Vagina in die Lamellen der Liege und übten damit einen beinahe unerträglichen Druck auf ihren Kitzler aus.
Sie wußte nicht, wie lange sie das noch aushalten konnte und fing an, den großen Pimmel mit ihrem Anus zu bearbeiten, ihn zu umschließen, zu kneifen, festzuhalten und abzumelken, so gut sie es vermochte. Gleichzeitig steigerte sie Heulen und Gegenwehr, doch der süße Zusammenprall ihrer schweißnassen Körper und das Durchpflügen ihres Hinterns entlohnten sie ein wenig für drei Jahre der Abstinenz. Endlich brach sich ihr Orgasmus in seltener Intensität Bahn und sorgte mit seinen Schüttelkrämpfen und der Verrenkung ihrer Wirbelsäule fast für einen Abwurf Erics. Doch Eric, kurz vor seinem eigenen Orgasmus, blieb im Sattel und zog sie grob an den Hüften zu sich heran, bis ihr Arsch wieder im rechten Winkel stand und er sein hinab tauchendendes Stechen aufrechterhalten konnte. Helens Orgasmus schien nicht enden zu wollen, die Intensität wurde durch Erics Handhabung ihres sich windenden, schweißgebadeten Körpers noch verstärkt. Erst als er sich versteifte, in ihr kam und erschöpft auf ihren Rücken fiel, flauten die pulsierenden Wellen ab.
Eric sollte sich zuerst erholen. Er erhob sich und zog seinen Pimmel aus ihrem verheerten Arsch. Sie hingegen versuchte das Abschied nehmende Fleisch mit ihren Muskeln zu ergreifen und zurückzuhalten, fühlte es aber dem Griff des Schließmuskels entschlüpfen und dann klebrig an ihrem Schenkel entlanggleiten. Eric entschuldigte sich augenblicklich als sie erschöpft zu ihm aufsah. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit mehr auf den schleimig-schlaffen Pimmel und wünschte, er würde ihr Haar ergreifen und ihn ihr in den Mund schieben, damit sie ihn von der zähflüssigen Mischung aus Sperma und Arschbutter befreien könnte. “Na schön, alles zu seiner Zeit”, seufzte sie für sich.

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Es geht weiter!

So, es geht weiter. Langsam habe ich den Verdacht das es ein geiler Roman wird.
Hoffentlich nicht zu langweilig für die schnellen ( Handwerker )!
Ein bisschen freches drumherum, finde ich, gehört dazu. Rein raus oh und ahh ergäbe ja nur einen Einzeiler.
Übrigens meine fünf süßen Jungs gibt es wirklich, und wir haben zusammen viel geilen Spaß zusammen! Also weiter lesen und fiel Spaß dabei

Gabi

Henry holte den Wagen, ich habe mir erlaubt uns eine Familienkutsche zu mieten, feigste er beim Einsteigen, reichlich platz für sechs Personen! Friedrich öffnete die Schiebetür, uau mit Tischchen in der Mitte und Kühlfach stellte ich fest. Ja, nur das beste für meine Gäste, grinste Henry. Ich stieg hinten ein und rutschte in die Mitte und auf einmal wollten alle neben mir sitzen, ich musste laut lachen. Wie kleine Jungs seit ihr, alle wollen bei der Tante sitzen, also teilte ich ein. Friedrich und Edmund kamen zu mir auf die Bank, Kurt und Herbert auf die Einzelsitze gegenüber, dann ging`s los. Ihr wisst auf was ihr euch da einlasst fragte ich mit einem frechen grinsen im Gesicht, Frauen, Schoppen, Klamotten, Schuhe? Oh ja, kam es von vorne und Henry wendete den Wagen.
Ups hab ich was falsches gesagt Henry? Nö Gabi aber ich denke das wir doch lieber zum Michel
fahren, da sind größere Butiken! Oh ja pflichtete Herbert ihm bei und nicht nur Butiken, ich weiß da einen Laden, der hat tolle…….. Na was denn, wollte Edmund wissen. Das werdet ihr dann schon sehen. An Herberts frech blitzenden Augen erkannte ich das das Geschäft nicht gerade Anstandskleidung führte. Ich grinste breit, kniff ein Auge zu und schnurrte, duu Schlingel!
Nach anderthalb Stunden in denen wir uns unterhielten und das Kühlfach plünderten hielt Henry an und meinte, wir sind da steigt bitte aus, ich parke den Wagen. Die kennen mich hier, da kann ich nicht mit rein. Gabilein such dir was schönes aus, ich liebe übrigens blau, Frag mal nach Andrea!

So, den Auswahlmarathon will ich euch ersparen, nur so viel. ich glaube das sie keines ihrer Modelle in den nächsten Wochen abstauben müssen. Eine sehr uneinheitliche Jury entschloss sich nach geschlagenen anderthalb Stunden Für drei Modelle. Einen Mann davon zu überzeugen, das ich was schön finde ist ja schon nicht einfach, aber vier? Zum Schluss fragte ich noch nach Andrea. Ja das haben wir gerade herein bekommen, ganz exklusiv, flötete die Verkäuferin. Prima polterte Edmund, zeigen sie mal her!! Nicht so ungeduldig Eddy beruhigte ihn Herbert, schau mal wie süß unsere Gabi darin aussieht. Ein Korsagenkleid, in blauem Satin, Petticoat, passenden Pumps und Abendhandtäschchen! Jawoll das nehmen wir alles, wo ist denn hier die Kasse säuselte Edmund auf einmal ganz freundlich. Hier entlang bitte und die Karawane wurde bepackt. Draußen bekam erst mal jeder der vier ein gaanz heißes Bussilein, für eure Ausdauer! Henry stand etwas abseits in er Straße und winkte. Hmmm du bekommst ein extra Bussi Henry quietschte ich! Er schaute verdutzt drein, Edmund hielt grinsend den Daumen hoch und raunte, rattengeil die Kleine, rattengeil!
Ich hab Hunger, brummte Friedrich., Aber nichts großes, wir müssen mit Gabi noch zu Hermann und außerdem hab ich für heute Abend schon das Essen vorbereitet, drängelte Herbert. Wie wär´s
denn wenn Du mit Gabi da alleine hinfährst und wir gehen was essen. Ok Jungs ihr wart schon so tapfer in der Butike ihr habt`s euch verdient. Herbert schnappte sich grinsend meine Hand und die Autoschlüssel. Komm Süße lass die mal was futtern, wir beiden machen noch einen schönen Shop unsicher. Es ging quer durch die Stadt in einen geilen Laden! Tach Hermann sperr mal dein Laden für ne Weile zu, ich hab eine Kundin Im Schlepp da brauchen wir keine Zuschauer. Ich lächelte verlegen bei Herberts Worten und den sexy Angeboten die es im Laden gab. Hermann ging um mich herum und musterte mich, schaust geil aus Dean brummte er. Na dann such uns mal was aus aus deinem Fundus, aber was heftiges, du weißt ja was ich so mag! Gut dann setzt euch mal hin es wird euch umhauen was ich euch zeige. Uau was dann kam ließ selbst mir die Spucke weg bleiben, aber Herbert bestand darauf das ich es anprobierte. Lecker die Kleine meinte Hermann immer wieder wenn ich hinter dem Vorhang heraus kam und mich in Pose brachte. Mit dir würde ich gerne Fotos machen.
Ich will euch ja noch etwas auf die Folter spannen und erzähle euch nicht gleich mit was wir zwei aus Hermanns Laden heraus kamen, aber es waren ein paar prall gefüllte große Tütchen (zwinker). Nach Herberts grinsend ausgesprochenen Worten, nicht Kleckern Gabi klotzen! Wir holten die andere Jungs ab und es ging zurück. Heute Abend gibt`s eine geile Modenschau ihr werdet Augen machen Jungs,schwärmte ich und Herbert grinste.
Kurz vor Fünf waren wir wieder in Henrys kleinem Schlösschen und entluden unsere Beute. Meine süßen Jungs brachten alles in mein Zimmer und jeder bekam ein Bussi. Um sieben trage ich das Essen auf Gabilein mach dich hübsch süße, sagte Herbert zu mir, mit einem Augenzwinkern. Oh ich werde Pünktlich sein mein Bärchen und dir dabei helfen, schnurrte ich mit sexy Unterton.
Pu, so eine Einkaufstour ist anstrengen, sag ich euch. Ich schlüpfte erst mal aus den hohen Schuhen machte das Radio an und ließ mich auf das große Bett fallen, mitten in die großen Tüten von Hermann. Hmmm was da alles drin steckt, kicherte ich, und begann es aus zu packen. Es wurde Zeit, ich wollte noch schön duschen, meine Ritzchen brauchen doch pflege (grins)! Damit ich lecker dufte für meine Rasselbande kicherte ich und drückte noch einmal auf den Flakon. Ich hatte mir schon alles bereitgelegt, streifte die Netzstrümpfe über meine Beine, schloss Häkchen und zog die Bänder stramm. Befestigte die Strümpfe an den Haltern und schaute dabei in den großen Spiegel, Hermann hatte recht ich sehe darin saugeil aus. Noch das Kleidchen drüber, das Spitzenhalsband und das kleine Häubchen. Dann kam das I Tüpfelchen an seinen Platz, uuuuuu fühlt sich das geil an, stöhnte ich leise, die Jungs werden Augen machen hi hi. Leise schlich ich die Treppe hinunter in die Küche, Herbert werkelte am Herd. Kuckuck flötete ich, nicht erschrecken Bärchen! Komm Gabilein lass dich anschauen, ich schlüpfte noch schnell in meine Pumps und präsentierte mich. Hmmmm du geiles Schneckchen, er rieb sich die Hände in der Schürze ab und streichelte mir liebevoll über die Prall hoch gedrückten Tittchen. Prächtig genau wie ich sie mag, brummelte er. Dann fasste er mir an den blanken Po und seine Augenbrauen gingen hoch, oh du trägst heute Abend Schmuck, ich bin begeistert! Ich grinste, na ich hab doch noch ein Date mit Edmund!
Er grinste, na hoffentlich bleibt noch was für uns über! Ich lachte, keine angst Bärchen und gab ihm ein Bussi, er wird mich ja nicht fressen. Apropos essen, Herbert nahm eine kleine Rüschenschürze von der Stuhllehne, legte sie mir um die schmale Taille und machte hinten eine große Schleife. Nimm die Terrine Gabi ich geh schon mal vor. Ich wartete einem Moment und stöckelte in das Esszimmer. Meine Herren, es ist angerichtet, säuselte ich und schaute in große Augen.
Ein langgezogenes fünfstimmiges Geiiiil !!! schallte mir entgegen. Es ist für jeden etwas dabei, lächelte ich. Mir scheint unser neues Hausmädchen ist heute Abend wieder richtig schwanzgeil, feigste Henry. Jaa und wie, quietschte ich. Lass mal deine Möse sehen, geile Ficke schmunzelte Edmund. Kein Problem säuselte ich, stellte die Terrine auf den Tisch, lüftete vorne mein Kleidchen und präsentierte meine blanke Fickritze. Die ist schon ganz wild auf deinen Schwanz Eddy, lachte Friedrich. Nicht nur die Friedrich, erwiderte ich kichernd und drehte mich um. In meiner Poritze funkelte ein großer Blauer Strassklunker. Hmmm ein netter Polstöpsel, das ist doch was für dich Friedrich, frotzelte Edmund zurück. Und so schön blau, das freut mich auch Gabi, bemerkte Henry. Und Jungs habt ihr schon richtig Appetit, wollte ich wissen. Klar bei so einem Leckeren Fickpfläumchen immer grinsten meine fünf Frechdaxe. Hmmm ich liebe das, wenn meine Jungs so richtig geil auf mich sind und es mir nicht nur zeigen, sondern auch drüber reden. Dabei darf es schon derb zu gehen, ich bin da keine Zimperliese. Ich setzte mich auf meinen Platz und wir ließen uns Herberts Essen schmecken. Sag mal Henry ist das hinter dem Haus ein Park fragte ich. Ja liebes ein sehr schöner sogar mit lauschigen Plätzchen antwortete er grinsend, ein See ist ganz am ende. Oh prima, ich würde gerne morgen früh da baden gehen. Wie wäre es denn wenn wir alle einen Spaziergang nach dem essen machen, mit vollem Magen ist schlecht bumsen,grinste Friedrich. Oh gerne, nahm ich seine Idee auf, ich zieh mich aber nicht dazu um, was haltet ihr davon? Wildes Weib, brummte Edmund, mit blanken Titten und Möse vor uns her laufen. Ist doch geil oder, grinste ich frech. Und anfassen ist ausdrücklich erwünscht, fügte ich hinzu. Bloß gut das ich kein Dreigangmenü gekocht hab, sagte Herbert erleichtert, sonst bleibt wieder so viel über wie gestern.
Nach dem Essen reichte Henry noch ein Gläschen Prickelbrause, auf einen versauten Abend !
Ich nahm die Schürze ab und streifte auch das Kleidchen aus, damit ihr immer alles im Blick habt säuselte ich lächelnd. Du geile Stute machst es uns nicht leicht, dich nicht gleich hier und jetzt zu ficken, meinte er. Nö, ich weiß, aber ich will nachher fünf rattengeile Kerle die nur an das eine denken grinste ich ihn frech an. Wir denken seit gestern Abend an nix anderes als an deine Fotze lachte Friedrich. Freut mich schnurrte ich, dann kommt Jungs, meine Ritze juckt schon! Ein wirklich schöner Park erschloss sich mir. Große Bäume durch die ein leichter Wind strich, Hecken und Büsche hinter denen man bestimmt viel versautes anstellen könnte. Im Schatten war es schön kühl, an meinen Nippelchen kitzelte der Wind und ich bekam Gänsehaut. Herbert ich glaube ich hab hier was schönes für dich, flötete ich. Drehte mich zu meinen Jungs um, kommt her und spielt mit mir forderte ich den sie auf. Herbert musste unbedingt meine Nippelchen lecken und nuckeln. Friedrich spielte mit meinem Postöpsel ,Edmund und Henry kümmerten sich um meine Fickritze. Hmmm so mag ich das viele geile Finger die sich an mir zu schaffen machten. Hmmm macht mich geil ihr Schlingel schnurrte ich. Na willst du schon einen Schwanz lachte Kurt. Hmmm oh jaaa quietschte ich und holte mir seinen Ständer raus. Lecker der Ficker schnurrte ich und nuckelte ihn hart. Ich war soo geil, das ich gevögelt werden wollte. Bloß gut das eine Bank um die ecke stand, ich zog Kurt an seinem Ständer da hin. Mach`s mir gleich hier, stöhnte ich, komm Fick mich und streckte ihm doggy meine Möse hin. Du kleine Sau brummte er,ich machte meine Finger nass und rieb sie schnurrend durch die Möse. Meine Ritze war so schön eng durch den Stöpsel das sich Kurts Schwanz richtig rein drängeln musste. Ich angelte nach Edmund und schwups hatte ich seinen harten zwischen den Lippen. Hmmm ein geiles Luder bist du, stöhnte er und ich wurde von vorn und hinten bedient. Jaaa ich kam auf touren stöhnte und ankte unter Kurts Stößen. Die beiden fickten mich richtig geil durch. Edmund spritze mir stöhnend die Ficksahne in den Hals. Ich kam laut aufstöhnend, Kurts Kanone donnerte mir seinen Saft in die Fickritze, das sie überlief als er den Schwanz aus meinem klaffenden schmatzenden Loch zog. Bleib so du verfickte Stute brummte Friedrich, er zog den Stöpsel aus meiner Pomöse und bohrte mit zwei Fingern vor. Kurts Sahne die aus meiner Möse tropfte benutzte er als Schmiere, dann zog er mich auf seinen Ständer. Uuuu quiekte ich geil, jaa fick mir meinen geilen Arsch. Du brauchst das, stimmt`s fragte er. Ich konnte nicht mehr richtig antworten, weil Kurt mir seinen Schwanz zum sauberlecken in den Hals geschoben hatte. Friedrich fickte mir genüsslich meine enge Pomöse und gab mir ein paar feste Klapse auf die Arschbacken.
Hmm gib der Stute die Sporen stöhnte ich total aufgegeilt und rieb mir die tropfende Ritze bis ich stöhnend kam. Er spritze mir seine Ladung Sperma auf den prallen Arsch und strich es mir mit dem Fickpilz über beide Löcher. Hmmm mein erster Outdoorfick des Jahres mir fünf geilen Jungs dachte ich. Was ist mit euch fragte ich Henry und Herbert die wichsend zugesehen hatten, eure beiden Lümmelchen fehlen mir noch! Ich holte mir Henry, setzte ihn auf die Bank und fummelte mir seinen Ficker in meine Pomöse. Er stöhnte als er die heiße Enge spürte und ich langsam darauf herunterrutschte. Er packte meine Taille und ich ritt geil stöhnend seine pralle große Latte. Herbert kümmerte sich um meine hopsenden Tittchen und knetete sie mir durch. Henry wechselte das Fickloch, so hatte ich die Möglichkeit mir Herberts Schwanz zu schnappen. Ja blas ihn mir Gabilein, stöhnte er, und packte meinen Kopf. Ich steckte wieder mal zwischen zwei Schwänzen, hmmm war das geil sag ich euch. Es ist schon was anderes mit fünf Jungs zu vögeln als nur mit einem! Wer gut rechnen kann bitte an die Tafel (grins), einer kann,wenn er geil ist zwei mal. Wieviel können dann fünf? ……. Richtig, oft genug um mich s( pl )att zu vögeln! WORTSPIEL!
Na das war doch schon mal ein schöner Anfang, meinte Henry. Hmm ja ihr seit geil Jungs kicherte ich, meine Ritzchen tropften und ich hatte einen leckeren salzigen Geschmack auf der Zunge. Friedrich schob mir den Postöpsel mit einem geilen plop zurück in die Pomöse. Nicht verlieren du geile Dreilochstute grinste er. Nö nö keine Angst, nur wenn du mich öfter da hinten aufspießt brauch ich einen dickeren, kicherte ich. Hmm das sollten wir im Auge behalten, feigste er und gab mir einen Klaps auf den Po. Henry grinste, na wie wäre es wenn wir ins Haus zurück gehen und uns etwas frisch machen und erholen. Och ihr braucht schon eine Erholung kicherte ich frech, aber du hast recht, ich hab Durst. Unseren Spermageschmack runter spülen grinste Edmund. Ich hakte mich bei Herbert und Friedrich ein und wir gingen zurück durch den langsam dunkler werdenden Park.
Die Beiden waren sehr begeistert von mir, das du dich das traust so blank hier herum zu laufen, Gabilein, sagte Herbert. Ihr seit doch bei mir ihr süßen, da kann mir doch nix passieren. Hä hä lachte Friedrich nö an deine geilen Ficklöcher lassen wir keinen anderen dran. Hm das mag ich sehr wenn ihr so versaut mit mir redet, wenn wir unter uns sind, traut es euch ruhig. Ziehst du dich nachher noch einmal um Gabilein, wollte Herbert wissen. Oh ja Bärchen, ich könnte etwas Hilfe dabei brauchen. Er grinste na da weiß ich schon was du vor hast kleine Fickstute. Habt ihr beiden etwa ein kleines Geheimnis, fragte Friedrich. Nö wenn du magst komm doch mit auf mein Zimmer erwiderte ich frech grinsend. Henry machte eine neue Flasche auf, das war ja bis jetzt ein geiler Tag, schön das wir eine so fickfreudige Freundin gefunden haben. Ja, pflichtete ihm Friedrich bei, eine naturgeile Hexe ist sie. Herbert holte ein paar Schnittchen aus dem Kühlschrank . Ich verschwand kurz alleine auf mein Zimmer, machte mein nasses volgeficktes Pfläumchen sauber und zog mich um.
Ich hatte es doch bemerkt, das Henry mich heute noch unbedingt in dem blauen Kleid sehen wollte, das er mir so ans Herz gelegt hatte. Schick sah ich aus, das bedarf eines Galaauftritts dachte ich. Also ging ich bis an die Treppe und rief nach meinen Jungs, kommt ihr mal an die Treppe! Ich stand oben im dunklen und meine Rasselbande versammelte sich unten. Dann schaltete ich den großen Leuchter der Eingangshalle ein und schritt langsam die Treppe hinunter. Grandios raunte Henry und reichte mir seine Hand. Ich nahm sie lächelnd und schnurrte danke Henry. So könntest du jeden Tag die Treppe herunter schweben Gabi. Die Jungs waren total geplättet, das wir gerade im Park zusammen gevögelt hatten war in diesem Moment völlig vergessen. Edmunds freche Sprüche verstummten und er sprach mich mit meinem Nahmen an, hinreißend Gabi! Henry führte mich in den Salon nimm bitte Platz liebes. Ich setzte mich in einen der Sessel und schlug die Beine damenhaft übereinander. In Herberts Augen stand etwas Wasser als er mir einen Teller mit zwei leckeren Schnittchen reichte. Ganz lieben Dank mein Bärchen hauchte ich und warf ihm ein Kussmund zu. Ich habe gewusst das du traumhaft darin aussehen wirst Gabi, sagte Henry. Dazu hätte ein großes Orchester spielen müssen, meinte Edmund, das wär`s gewesen! Bloß nicht, dann hätte man nicht das leise Rascheln von dem Petticoat gehört, schwärmte Friedrich. Ich hatte eingeschlagen wie ne Bombe. Den Rest des Abends dachte keiner meiner Jungs mehr an Sex. Wir unterhielten uns ausgelassen über alles mögliche und ich erfuhr etwas mehr über meine süßen Jungs.
Aber keine Angst ich bin kein Plappermäulchen, das benutze ich ja für andere freche Sachen;-).
Herbert war sehr still, das ich mich wunderte und versuchte ihn in die Unterhaltung zu ziehen aber es gelang mir nicht. Er zog sich als erster auf sein Zimmer zurück, und ich versprach noch einmal nach ihm zu sehen. Lieb von dir Gabilein, lächelte er, und ging langsam die Treppe hinauf. Die Kaminuhr schlug zwölf, oh ich glaube Gabi muss ins Bettchen, es war ein sehr schöner und aufregender Tag mit euch sagte ich. Oh ja liebes ein wunderbarer Tag ganz besonders durch dich, zwinkerte Henry mir zu. Danke ich liebe euch, hauchte ich und verabschiedete mich bei jedem mit einem Kuss. Die neuen Schuhe drückten etwas und ich zog sie mir auf der Treppe aus. Ich horchte an Herberts Tür. Ganz leise hörte ich Musik, also schlief mein Bärchen noch nicht dachte ich mir und drückte die Klinke leise herunter um hinein zu sehen. Herbert geht’s dir nicht gut flüsterte ich mit dem Kopf in der Tür. Er saß auf dem Bettrand und hatte etwas in der Hand. Ach Gabilein, atmete er schwer, schön das du tatsächlich kommst um nach mir zu sehen. Na hör mal, entrüstete ich mich. Wenn ich was verspreche tu ich`s auch, quetschte mich durch den Türspalt und machte sie leise zu. Bärchen was ist mit dir, ich mach mir Sorgen. Komm Gabilein setz dich zu mir, schau mal hier. Er reichte mir ein Foto in einem kleinen Goldrahmen. Meine große Liebe ist sie gewesen vor 45 Jahren, ich war damals 19 und wir wollten heiraten. Ich schaute genauer hin, das freche lächeln und die Frisur als wenn ich in einen Spiegel schaute. Ich erinnere dich an sie, das Kleid und wie ich vorhin die Treppe herunter gekommen bin, deshalb hattest du Tränen in den Augen! Er nickte stumm und nahm das Bild zurück. Oh wenn ich das gewusst hätte das es dir so nahe geht, Bärchen es tut mir leid. Er schüttelte den Kopf, nein Gabilein muss es nicht, ich hab schöne Erinnerungen an meine Johanna. Sie war beinahe wie du, nicht so freizügig, waren ja die 60ger Jahre, alles sehr verklemmt, lächelte er. Aber sie hatte es faustdick hinter den Ohren wenn wir alleine waren, das sag ich dir! Du bist süß flüsterte ich ihm ins Ohr, ein liebes Knuddelbärchen. Gabilein ich würde jetzt gerne mit dir tanzen, dich in deinem schönen Kleid im Arm halten. Ich konnte mir denken was in Herbert vor ging, hast du denn Musik dazu fragte ich. Oh ja, hab ich! Er holte einen alten Walkman aus seinem Schrank, es sind aber nur Ohrstöpsel dran entschuldigte er sich. Macht doch nix Bärchen da tanzen wir eben schön eng. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er steckte mir einen der Stöpsel ins Ohr. Ein schöner alter Musiktitel ließ uns langsam durch den Raum gleiten.
Die Musik hatte schon längst aufgehört zu spielen aber wir drehten uns immer noch. Du bist ein Traum Gabilein ich möchte dich nicht mehr hergeben, flüsterte Herbert. Hmmm Soll ich heute Nacht bei dir bleiben mein Bärchen flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Oh ja, strahlte Herbert über das ganze Gesicht, du würdest mich damit sehr glücklich machen kleine Prinzessin. Ich strich ihm liebevoll über die Wange, gerne mein Bärchen, hilfst du mir, ich kriege den Reißverschluss zwar zu, aber nicht mehr auf. Herber kicherte und trat hinter mich, zupfte vorsichtig bis sich der Verschluss leise surrend herab glitt. Ich hielt das Kleid fest und spürte seine Lippen die meine Schulter zentimeterweise erkundeten. Hmmm schnurrte ich nur, drehte mich langsam zu ihm um, und legte meine Arme wieder um seinen Hals, dabei glitt das Kleid rascheln zu Boden und ich stand nackt mit meinen blanken Brüsten vor Herbert. Du hast den schönsten Busen der Welt, schwärmte er leise und küsste sanft meine Nippelchen. Hmmm fühlte das sich guut an,Herbert ist soooo süüüß und so zärtlich dachte ich. Magst du mit mir Duschen, schnurrte ich, meine Nippelchen hatte er schon hart genuckelt. Hmmm das wäre schön Gabilein, das hat mir gestern sehr gefallen, aber in meinem Zimmer ist keine. Ich schmunzelte na dann schleichen wir in meines! Er kicherte, wie in der Jugendherberge zu den Mädchen. Du Schlingel, schnurrte ich lächelnd mit vorwurfsvollem Unterton. Vorsichtig stieg ich aus dem raschelnden Stoff, Herbert hob mein Kleid beinahe andachtsvoll auf und legte es auf den Stuhl. Dann schnappte ich mir seine Hand, meine Tür knarrt etwas flüsterte ich Herbert zu und wir schlichen über den dunklen Flur. Hi hi wie zwei verliebte Teenager, kicherte er, nach dem meine Tür hinter uns geschlossen war. Ich machte nur eine Kleine Lampe an,die gerade so für etwas Beleuchtung sorgte. Mit dem Zeigefinger lockte ich mein Bärchen zu mir und machte einen Hemdknopf nach dem anderen auf. Du bist einfach wundervoll, hauchte er. Ich ließ meine Hände über seine Brust gleiten bis sie an seinem Gürtel ankamen, dann fiel auch das letzte Kleidungsstück. Komm duschen Bärchen, die Seife wartet schon auf uns. Hmmm war das schön glitschig, warmes Wasser und ein großes Stück Seife können geilen Spaß machen. Herbert seifte diesmal nicht nur meine Tittchen ein, er widmete sich auch ausgiebig meinem Fickritzchen und Po. Hmmmm du machst mich geil Bärchen, schnurrte ich und in meiner Hand wurde etwas schön hart. Ja der kleine Herbert mag das, kicherte Herbert. Hmmm das mag ich auch, und ging in die Knie. Lecker der Süße, schnurrte ich und saugte den kleinen Herbert in mein Blasmund. Oooh jaaa, stöhnte Herbert, das ist soo geiil. Ich leckte seinen Beutelchen und wixte ihn schön langsam dabei. Lass uns auf dem Bett weitermachen Gabilein, stöhnte er, ich will dich schmecken.. er drehte das Wasser ab und zog mich ohne abtrocknen hinüber auf das große Bett. Komm liebes hock dich über mich, lass mich deine Ritze lecken. Er dirigierte mich so, das meine Möse genau über seinem Mund war. So konnte er auch meine Tittchen sehen,die er ja sooo liebt. Hmm schnurrte ich als er an meinen Lippen knabberte, sie einsaugte, umspielte und mich heiß werden ließ. Herbert schnurrte wie ein Kater unter mir, er genoss es. Seine Zunge wanderte von meinen Lippen zu meiner Poritze. Ich stöhnte auf, so geil fühlte es sich an als er mein Hintertürchen leckte.
Hmmmm anal ist ja schon geil, aber wenn euch euer freund dort lecken möchte, dann lasst es zu Mädels! Es ist sau geil und ein schöner Liebesbeweis dazu denke ich.

Ich lief beinahe aus, mein Fickritzchen quoll über und Herberts Zunge förderte meine Saftproduktion immer mehr. Uuuu ich komme gleich, stöhnte ich, es machten sich die ersten Blitze aus meinem Lustzentrum auf den Weg in meinen Kopf. Ich zuckte unwillkürlich und mein Becken bekam ein Eigenleben. Herberts Hände waren in meinen Pobacken eingegraben und versuchten mich zu bändigen. Dann nahm er sich meinen Lustknopf vor, der jetzt steinhart sein musste. Immer wenn er darüber leckte durchzuckte es mich und ich stöhnte auf. Er hatte gut aufgepasst und ließ immer kleine Pausen in denen ich etwas abkühlte um sofort noch heftiger zu zucken wenn er wieder über mein Knöpfchen Leckte. So trieb er mich eine ganze weile immer höher und höher bis ich laut keuchte. Jaaaa ich will jetzt meinen Orgasmus haben, schrie mein Becken förmlich.
Ja jaaaa jaaaaaa keuchte ich atemlos, dann entlud sich ein Gefühlsgewitter mit Blitz und Donner tobte es durch meinen Körper. Kalt und heiß lief es mir den Rücken hinauf, ließ keinen Muskel aus und brachte mich zum Zittern. Ein langes inbrünstiges OOOOOOOOOOHHHHHJAAA heraus pressend kam mein Höhepunkt. Ich schwebte zwischen bunten Sternchen und flauschigen Wölkchen aus denen immer wieder kleiner werdende Blitze zuckten, die mich durchfuhren. Langsam nahm ich das Licht der kleinen Lampe wieder wahr da durchfuhr mich ein Gedanke, Herbert was ist mit Herbert? Na kleiner Schatz, bist du wieder auf der Erde angekommen, hörte ich ihn leise sagen und spürte seine Hand, die mich sanft streichelte. Got sei dank, alles in Ordnung, dachte ich, schnurrte leise oooh jaaa schloss noch für einen Moment die Augen und träumte den Sternchen nach die immer weniger wurden, bis das letzte erlosch. Hallo Bärchen, meldete ich mich zurück, drehte mich in die Richtung aus der ich seine Stimme gehört hatte und blinzelte mit verklärten Augen in ein Lächelndes liebes Gesicht. Komm unter die Decke Gabilein sonst frierst du. Ich kroch darunter und schmiegte mich an Herberts Brust. Hmmmmm seufzte ich, war das schöön! Oh ja das war wirklich schön, mein Gabilein ist ja richtig explodiert. Keiner verletzt, lächelte ich. Nö alles ok kam die Antwort zurück. Dann ist es ja guut kicherte ich leise. Etwas kitzelte mich an meiner Brust und ich rappelte mich etwas auf. Herbert spielte mit dem Finger an meinem Nippelchen, das ganz aufgeregt und stramm in seinem Hof stand und dem Finger Paroli bot. Kitzelt das, fragte Herbert, hmmm und wie, schnurrte ich, das mag ich! Ich zog mich noch etwas höher und gab Herbert einen langen innigen Kuss. Hmmm du schmeckst noch nach meinem Fickritzchen stellte ich fest. Er grinste, na kein wunder du bist ja förmlich ausgelaufen, ich hatte so meine mühe mit dir. Oh weia hab ich dir weh getan, fragte ich. Nein mein Schatz hast du nicht, du hast ganz wunderbar deine Kontrolle verloren und dich richtig gehen lassen, ich denke wir sollten noch einmal duschen bevor wir einschlafen. Ich grinste und fasste an meine heiße geschwollene Ritze. Oh weia die steht ja noch total unter Wasser grinste ich. Hmm ja lecker, ich hab nicht alles raus lecken können, du hast zu heftig mit dem Becken gebockt, lachte er. Frechdax, schnurrte ich, komm mit duschen. Das warme Wasser tat gut, er hielt den Brausekopf vor mein tropfendes Ritzchen. Ohh stöhnte ich leise auf, meine Klit war noch ganz empfindlich. Hmm du bist ja noch immer heiß kleine Prinzessin schnurrte Herbert.
Du hast mich ganz schön fertig gemacht Bärchen kicherte ich, deshalb ist mein Ritzchen noch ganz aufgeregt. Was macht den dein kleiner Herbert wollte ich wissen.
Oh dem geht’s gut, aber der hat sich schon zur Ruhe begeben, es ist schon zwei Uhr morgens! Ich gab Herbert einen langen Kuss und lächelte, na da müssen wir zwei ja schnell ins Bettchen. Herbert trocknete mich sanft ab und meinte, na dann geh ich mal wieder auf mein Zimmer. Nö nö kommt nicht in die Tüte Bärchen du bleibst bei mir! Ich ging zurück und machte etwas Ordnung, wir hatten ja ein wenig die Kissen zerwühlt. Komm zu mir mein Bärchen, lächelte ich ihn an uns klopfte mit der Hand auf den Platz neben mir. Dann löschte ich das Licht und kuschelte mich an mein Bärchen.