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BDSM Fetisch Hardcore

Die männliche Latexfrau und die Lesbierin

Die Verwandlung
George näherte sich der Rezeption. Er war aufgeregt und nervös zugleich.
Seine beste Arbeitskollegin Patricia hatte ihn zu einer Kostümparty eingeladen, und er hatte ihre Einladung voller Freude angenommen. Patricia war eine attraktive Frau. Sie sah phantastisch aus mit ihren schulterlangen blonden Haaren, den sinnlichen Lippen und der schönen Figur. Patricia hatte allerdings nicht verraten, worum es wirklich ging. Sie hatte nur gesagt, dass sie das Kostüm besorgen würde, welches für ihn bestimmt war. Und er sollte sie in dem luxuriösesten Hotel der Stadt treffen.
Das klang zwar alles sehr seltsam, aber George hatte es akzeptiert.
Seit über einem Jahr hatte er versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen oder sie gar einzuladen, doch es hatte nie geklappt. Ihre plötzliche Einladung hatte ihn verblüfft, ebenso die spannenden Anweisungen. George war trotzdem froh endlich ein Date mit ihr zu haben.
An der Rezeption stand eine große brünette Frau. Laut Namenssc***d hieß sie Marcy.
George sprach sie an: „Äh, ich bitte um Entschuldigung. Mein Name ist George Thompson, und ich soll hier eine Freundin treffen, um für eine Party vorbereitet zu werden. Ihr Name ist Patricia Hastings.“
Die Brünette schaute ihn mit unverhülltem Interesse an und lächelte. Dann sagte sie: „Oh ja. Frau Hastings hat mir alles über die Party und ihnen erzählt. Sie musste noch einmal fort um etwas zu besorgen. Sie beauftragte mich ihnen den Schlüssel zu ihrer Suite und einen Umschlag mit einigen Anweisungen zu geben.“ Mit jenen Worten holte sie aus einer Schublade einen Umschlag heraus und überreichte ihn mitsamt dem Schlüssel. „Es ist Zimmer 537, fünfte Etage, rechte Seite vom Aufzug.“ Sie schaute George mit einem blinzelnden Auge an, als ob sie alles wüsste. Dann fügte sie hinzu: „Sie befahl mir zu betonen, dass sie den Anweisungen des Briefs strikt folgen sollen. Ich wünsche ihnen viel Spaß.“
„Danke“, sagte George, verwirrt wie noch nie.

Die Suite war kostspielig. George sah Eichenmöbel, ein riesiges Bett, Ledersessel und eine großzügige Bar mit Kristallgläsern. Vom Balkon aus hatte man eine gute Aussicht auf die Stadt und den sich hindurch schlängelnden Fluss.
George setzte sich in einen großen und bequemen Sessel und öffnete den Umschlag.
Er las:

„Lieber George,
ich habe schon seit geraumer Zeit ein Auge auf dich geworfen. Als ich erfahren hatte, dass du Zaza, den weiblichen Imitator in ‚Ein Käfig voller Narren’, gespielt hast, war meine Entscheidung getroffen.“

George ließ die letzten Monate vor seinem geistigen Auge Revue passieren. Er war Mitglied einer Amateurtheatergruppe, die das Stück für eine AIDS- Stiftung aufgeführt hatte. Ihm hatte jener Part gefallen, bei dem er in der Kleidung einer Frau auftreten musste. Diese Rolle war, zu seiner eigenen Überraschung, sexuell erregend gewesen. Er hatte sich allerdings auch Sorgen gemacht, dass man ihm im Büro als Tunte hänseln würde. Aus jenem Grund hatte er seine Freizeittätigkeit vor den anderen verheimlicht. Und nun war er überrascht, dass Patricia die Vorführung gesehen hatte.

Er las weiter:

„Ich empfinde dich als attraktiv und, wie du unmissverständlich klar gemacht hast, sehr anziehend. Ich habe dich in jener Theateraufführung gesehen. Mir hatte es sehr gut gefallen, und ich war sichtlich erregt, da du unter einem weiblichen Deckmantel aufgetreten bist. Du musst wissen, dass ich bisexuell bin und mich zumeist mit anderen Frauen treffe. Ich war beeindruckt, wie weiblich du in der Rolle der Zaza ausgesehen hattest. Du hast dich sehr überzeugend als Frau dargestellt, weder übertrieben, noch wie eine Tunte.
An jenem Abend hatte ich beschlossen mit dir ausgehen zu wollen, mit dir als Frau, nicht als Mann. Ich habe ein weibliches Kostüm zusammengestellt, und ich möchte dass du es auf der heutigen Party trägst. Es wird dich vollkommen verkleiden, sodass dich niemand erkennen kann. Allerdings darfst du nur jenes Kostüm tragen, das ich für dich ausgewählt habe. Die Gründe erkläre ich dir später.
Ein Teil deines Outfits findest du in der Kiste neben dem Bett. Der Rest befindet sich in der Garderobe. Ziehe bitte zuerst die Gegenstände aus der Kiste an, dann die Sachen aus dem Schrank. Ich werde um 18 Uhr wieder bei dir sein.
Bis dahin, Patricia.“

George legte den Brief zur Seite. Sein Herz hämmerte vor Aufregung. Neben dem Bett stand tatsächlich eine dunkelblaue Kiste. Als er sie öffnete erschrak er, denn er sah den Kopf einer Frau, einschließlich ihrer schulterlangen roten Haare. Ihre blauen Augen starrten ihn mit einem leblosen Blick an!
George beruhigte sich wieder und nahm den Kopf vorsichtig aus der Kiste heraus. Es war eine sehr detailgetreue bemalte Latexmaske, welche auf einem Schaumstoffperückenkopf aufgesetzt worden war. Die dazu passende dunkelrote Perücke war nur über das glatte Gummi gezogen. Das Gummi der Maske war ungefähr 3 Millimeter dick. An bestimmten Stellen, wie den sehr gut geformten Ohren oder den Wangenknochen, war das Gummi noch dicker. Das Gesicht war glatt, mit einem dezenten Make-up, welches zu der roten Perücke passte. Die Lippen waren dunkelrot, und die Augen hatten sogar künstliche lange Augenwimpern, sowie einen hellblauen Lidschatten. Die Augenbrauen glichen echten gepflegten und gezupften dünnen Augenbrauen, welche einen schönen Bogen bildeten.
Unter der Maske lagen in der Kiste ein Paar ellenbogenlange Latexhandschuhe, welche die Form von Frauenhänden hatten, einschließlich langer dunkelroter künstlicher Fingernägel. George bemerkte, dass die Fingernägel mit Nagellack angemalt worden waren. Die Farbe passte wie erwartet zu dem Make-up und der Perücke.
Nachdem George die Handschuhe und die Maske zur Seite gelegt hatte, sah er in der Kiste ein bizarres Korsett. Innen schien es aus dem gleichen Material wie ein Taucheranzug zu bestehen. Außen war es jedoch blass, eher fleischfarben. Das Korsett sah auf dem ersten Blick wie echte Haut aus und war so geformt, dass es einem weiblichen Körper glich. Eigentlich war es kein Korsett, sondern die Nachbildung eines weiblichen Oberkörpers. Unten sah George eine Art Slip. Darauf waren eine Vagina und echt aussehende Schamlippen nachgebildet. Oben waren echt aussehende und sich auch so anfühlende Brüste angeklebt. Das Teil hatte einen versteckenden Reißverschluss, etwas seitlich auf dem Rücken angebracht, damit er vom BH- träger oder dem Träger eines Kleids verdeckt werden konnte.
Die Details des Korsetts waren unglaublich. George sah rötlich schimmernde Schamhaare, sowie einen echt aussehenden Bauchnabel. Die Brustwarzen sahen nicht übertrieben groß aus und hatten genauso wie die Brüste die richtige Größe, nicht zu klein und nicht zu groß.
Das Korsett hatte aber auch noch kurze Beinansätze. Oberschenkel, Hüften und Gesäß waren weiblich ausgepolstert. Im Taillenbereich waren Korsettstäbe zu fühlen, welche aus Federstahl zu sein schienen. Der Träger des Korsett- Oberteils würde also eine schöne schmale weibliche Taille bekommen. George ahnte, dass er in dem Teil eher eine Sanduhrfigur haben würde.

George hob eine der Brüste mit den Fingerspitzen an. Es waren Silikonbrüste, schwer und von natürlicher Bewegung. Als George sich das Oberteil von innen anschaute, sah er eine Gummiröhre für seinen Penis. Er würde direkt hinter der künstlichen Vagina gefangen sein.
George stöhnte, weil ihm klar wurde dass er in dem Teil trotzdem Sex mit einem anderen Mann haben könnte, obwohl es von außen ausgesprochen weiblich aussah.

Außer dem weiblichen Torso- Korsett lagen in der Kiste noch ein schwarzer Satin- Spitzen- BH, ein dazu passender Satin- Spitzen- Slip, ein glatter schwarzer Strumpfhaltergürtel, dunkle Naht- Nylons und schwarze Lackleder- Stiefelletten mit 10 Zentimeter hohen Absätzen.

Im Schrank hingen ein glänzendes schwarzes Lackkleid mit Stehkragen und rückwärtigem Reißverschluss. Das Kleid hatte lange Ärmel und eng sitzende Manschetten. Die glatte und feucht- glänzende Optik des Kleids passte sehr gut zu den Lackleder- Stiefelletten. Der hohe Kragen des Kleids war so entworfen worden, damit man ihn vorne mittels zweier kleiner Edelstahlschnallen zumachen konnte. Neben dem Kleid hing ein 20 Zentimeter breiter Lackleder- Gürtel mit sechs Edelstahl- Ösen.

George schluckte ein paar Mal. Dann schaute er auf seine Armbanduhr. Es war höchste Zeit. Patricia würde in 40 Minuten zurück kommen. Ziemlich aufgeregt, aber auch fasziniert, zog er schnell seine Kleidung aus und die neuen Sachen an.

Er hatte seinen Körper für die Rolle der Zaza rasiert, und freute sich, da der Latextorso sich ganz angenehm auf seiner glatten Haut anfühlte. Er war nun dankbar, dass er seinen Körper auch noch nach dem Schauspiel vollkommen glatt behalten hatte. Er schritt in das Torso- Korsett hinein und hatte leichte Mühe das Ding hoch zu ziehen. Es war auch gar nicht so leicht seinen Penis in die dafür vorgesehene Röhre zu stecken. Es war schon anstrengend, das Teil bis ganz nach oben zu ziehen. Die Korsett- Taille war fast 15 Zentimeter schmaler als seine eigene Taille. Aber immerhin wurde so sein kleiner Bauch versteckt. Die weichen und realistischen Brüste, die enge Taille, die Polsterungen an Hüften und Gesäß, all das gab ihm die erstaunlichen und sehr sexy aussehenden Maße von 100- 75- 110.

Er betrachtete sich im Spiegel. Die weiche und dennoch unnachgiebige Latexhülle sah ziemlich echt aus. Man konnte nicht einmal erkennen wo das integrierte Korsett anfing oder aufhörte. Es war fast unsichtbar, genauso wie die Auspolsterungen. Wo der Spiegel vorher einen gut gebauten und schlanken Mann widergespiegelt hatte, sah man nun ohne jeden Zweifel eine weibliche Erscheinung, mit allen weiblichen Attributen.

George zog die Spitzenunterwäsche an. Er zupfte solange an dem BH herum, bis seine Silikonbrüste perfekt saßen. Das Abbild im Spiegel war überwältigend. Die unechten Brustwarzen drückten sich ein wenig durch den dünnen Stoff des BHs durch; Wie bei einer echten Frau. Das gab seiner neuen weiblichen Figur einen aufgeregten Touch. Sogar die Abdrücke der künstlichen Schamlippen sahen nun auf dem Satinslip täuschend echt aus. Dann legte er sich den Strumpfhaltergürtel um seine schlanke Taille um. Er setzte sich auf das Bett und rollte sich die schwarzen Naht- Nylons über seine glatten Beine hoch. Er achtete sorgfältig darauf, dass die Naht hinten senkrecht nach oben führte. Anschließend befestigte er die Nylons an den Strumpfhaltern. Er stand auf und zog die Halter nach, damit die Strümpfe faltenfrei anlagen. Dabei dachte er lächelnd: ‚Gut, dass ich bereits Erfahrung in diesen Dingen sammeln konnte.’

Als er sich wieder im Spiegel betrachtete, sah er die Figur einer jungen aber auch ziemlich großen Frau.
Danach zog er sich die Stiefelletten an. Aufgrund der Nylonstrümpfe glitten seine Füße fast von alleine in die hochhackigen Schuhe hinein. Die knöchellangen High- Heels passten perfekt.

Nach den wochenlangen Proben für das Theaterstück konnte er auf hohen Absätzen genauso gut und sicher gehen wie mit seinen flachen Herrenschuhen.

Dann waren die weiblichen Handhandschuhe an der Reihe. Um sie leichter anziehen zu können, waren sie innen bereits mit Talkum eingepudert. Die Handschuhe waren allerdings sehr eng, und so brauchte George viel Zeit um sie anzuziehen. Die Handschuhe reichten fast bis zu den Ellenbogen. Er legte seine Hände auf seine Hüften und drehte sich vor dem Spiegel um die eigene Achse herum. Die Handschuhe waren glatt und flexibel, fühlten sich aber überraschenderweise dünn an. Sie schienen unheimlich realistisch zu sein!

Er nahm die rotbraune Perücke von der Maske herunter. Auf dem Hinterkopf der perfekt geformten Latexmaske war ein Reißverschluss angebracht. George öffnete die Maske und schaute sich das Innenleben an. Er sah, dass die Iris der künstlichen Augen aus durchsichtigem Plastik bestanden. Außerdem waren innen an der Nase kurze Atemschläuche angebracht. Eigentlich sah alles perfekt und äußerst lebensecht aus. George kämmte sein Kopfhaar nach hinten und setzte anschließend die Maske an seinem Kinn an. Dann zog er die Maske noch mehr auseinander und zog sie sich über den Kopf. Er benutzte die künstlichen Ohren als Griffe und zog die Maske so lange zurecht, bis die Atemschläuche in seinen Nasenöffnungen steckten, und die Augen perfekt saßen. Anfangs war das Gefühl in seiner Nase ziemlich unangenehm, aber er gewöhnte sich schnell daran. Auch das Atmen ging relativ problemlos. Die Maske mit dem weiblichen Gesicht passte sehr gut und war innen angenehm glatt. George zog hinten die Ränder zusammen und schloss den Reißverschluss. Dadurch legte sich die Maske fest an seinem Gesicht und Hals an. Der Hals war somit ebenfalls verdeckt. Außerdem überlappte das lange Hals- Teil den oberen Rand des Korsett- Torsos. George musste mit seinen Latexfingern an den Gummilippen herumfingern, bis seine eigenen Lippen noch besser in den dafür vorgesehenen Vertiefungen saßen. Es fühlte sich fast so an, als ob er an einem Babyschnuller nuckeln würde.
Er schaute mit kritischem Blick in den Spiegel und konnte die perfekte Verwandlung kaum glauben. Eine glatzköpfige Frau starrte ihn an. Sie hatte einem sinnlichen Schmollmund und einen ungerührten Ausdruck in ihren Augen.
George nahm die Perücke und zog sie über seinen Latexkopf. Die schulterlangen Locken fielen links und rechts von seinem Gesicht herunter. Nun war seine Umwandlung vollständig. Wäre da nicht die Latexüberlappung an den Schultern zu sehen, man könnte glauben es wäre echt. Auch die hautfarbigen Handschuhe mit den langen Fingernägeln trugen ihren Teil dazu bei. Georges Hände waren zweifellos nicht mehr männlich.

Dann ging er mit vielen kleinen Schritten, ganz wie eine Frau, zum Schrank. Er nahm das Lackkleid vom Bügel und öffnete den Reißverschluss. Dann schritt er vorsichtig in das Kleid hinein und zog es bis zu den ausgepolsterten Hüften hoch. Er führte seine weiblichen Latexhände in die Ärmel hinein und konnte das Kleid bis über die Schultern ziehen. Anschließend verrenkte er sich, damit er den Rückenreißverschluss schließen konnte. Das Lackkleid saß perfekt. Der Stehkragen und die langen Ärmel verdeckten die Enden der Handschuhe, als auch die Latexüberlappungen an den Schultern. Als er die Schnallen am Hals schließen wollte, hatte er ein paar Probleme mit den langen künstlichen Fingernägeln. Mit dem breiten Gürtel ging es auch nicht so leicht voran, da er nicht so weit nach unten schauen konnte. Er musste sich dafür extra vor dem Spiegel stellen.
Das Kleid war unten etwas eng, fast wie ein Humpelkleid. Zum Glück endete das Kleid eine Handbreit über seinen Knien. Die glänzenden dunklen Nahtnylons und die hochhackigen Stiefelletten ließen seine Beine nicht nur weiblich aussehen, sondern zwangen ihn auch anders zu stehen. Sein weiblich aussehendes Gesäß kam viel besser zur Geltung. George war froh, dass die Linsen seiner Maske nicht beschlugen. Er nahm an, dass sie irgendwie behandelt worden waren.
Er lächelte, und die unglaublich flexiblen Lippen der Maske lächelten ebenfalls. Er öffnete seinen Mund zu einem angedeuteten ‚O’, als wenn er flirten oder gar küssen wollte. Der Maskenmund tat es ebenfalls.
„Das erinnert mich an etwas“, sagte er leise zu sich selber. Dabei schaute er erstaunt in das Gesicht seines Spiegelbilds, denn das künstliche Frauengesicht hatte sich zu seinen Worten bewegt.
George versank vollkommen in seine neue weibliche Rolle und ging mit schnellen, aber definitiv weiblichen Schritten und mit provozierendem Hüftschwung zum Schrank, um eine Schachtel Filterzigaretten aus der Innentasche seines Sakkos zu holen.
Danach stellte er sich wieder vor den Spiegel, und betrachtete sein Spiegelbild, während er sich eine Zigarette aus der Schachtel heraus nahm. Dann steckte er die Zigarette zwischen seine vollen roten Lippen, und zündete sie mit einem Streichholz an. Seine in dem Damen- Latexhandschuh steckende Hand sah anmutig aus, als er die Zigarette von den Latex- Lippen entfernte. Die Latex- Frau in dem Spiegel blies den Zigarettenqualm weiblich anmutend aus.
Georges Kleidung war so angenehm zu tragen und gleichzeitig derart einengend, dass es sich wie ein exotisches Bondage- Kostüm anfühlte. George war unglaublich erregt und fühlte sich gleichzeitig sehr sexy! Er fühlte wie sein Penis in der künstlichen Vagina seines engen Gummi- Frauentorso- Korsetts anschwoll.

Da hörte er, wie hinter ihm die Zimmertür aufgeschlossen wurde. Er drehte sich herum, und sah Patricia, welche mit einem großen Koffer herein kam. Sie starrte ihn für einen Moment schweigend an. Dann grinste sie vergnügt und stellte den Koffer ab. Sie trat sofort näher an ihm heran, um ihn von Kopf bis Fuß zu untersuchen. George stolzierte mit schwingenden Hüften vor ihr herum und nahm dabei einen weiteren Zug von der Zigarette.
Patricia nahm ihn lächelnd die Zigarette aus der Hand und nahm ebenfalls einen tiefen Zug. Danach schob sie die Zigarette ganz sanft zwischen seine Latexlippen. Sie trat zurück, verschränkte ihre Arme, und musste wieder grinsen.
„Phantastisch“, sagte sie schließlich. „Du siehst einfach unglaublich aus, Schatz. Wie gefällt dir dein Outfit, welches ich für dich ausgewählt habe?“
George legte eine Latexhand auf die Hüften und drehte sich wieder zum Spiegel herum. Während er in den Spiegel schaute, sagte er: „Es ist unglaublich.“ Dabei betrachtete er sein Gummigesicht, welches die gleichen Worte von sich gegeben hatte. „Das muss ein Vermögen gekostet haben. Wo, um Himmels Willen, hast du nur all diese Sachen bekommen?“
Patricia näherte sich und legte ihren Arm um seine zierliche Taille. Sie schaute ebenfalls in den Spiegel und antwortete: „Ich habe eine Freundin, die für eine kleine Firma arbeitet, welche sich auf Latex- Fetischkleidung für Frauen spezialisiert hat. Die Sachen, die sie entwerfen sind echt geil. In jener Firma werden aber auch noch wildere Sonderaufträge hergestellt. Meine Freundin hatte in den letzten Jahren viele schöne weibliche Masken hergestellt, aber nie zum Verkauf angeboten. Als ich sie vor ungefähr zwei Monaten in ihrer Wohnung besucht hatte, kam ich auf die Idee dass sie mir eine dieser Masken für die heutige Party anfertigen könnte.“ Patricia schaute auf die Uhr und fügte hinzu: „Da wir gerade davon reden. Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit, bis die Party beginnt. Komm’, setze dich auf die Couch und rauche deine Zigarette auf, während ich mich umziehe.“

George ging zur Couch und setzte sich damenhaft, also mit geschlossenen Beinen, hin. Dann legte er langsam die Beine übereinander und genoss das Gefühl als auch das Geräusch, als die Nylonstrümpfe aneinander rieben. Er legte die Zigarette auf einen Glasaschenbecher ab und schaute zu, wie Patricia sich für die Party umzog.

Patricia öffnete den Rückenreißverschluss ihres blauen Leinenkleides und zog es über ihre Hüften herunter. Sie trug darunter einen schwarzen Spitzen- BH und einen dazu passenden Slip, sowie einen Strumpfhaltergürtel und Nylons, welche Georges Unterwäsche glich.
Als sie nur noch mit der Unterwäsche bekleidet vor George stand, wurde ihm klar, dass Patricias zarter und kurvenreicher Körper das Modell für sein Torso- Korsett gewesen war! Ihre Rundungen und jene vollen Brüste passten ohne jeden Zweifel zu jener Figur, die nun auch die seine war. Auch die Hüften und das Gesäß waren fast mit jenen ausgepolsterten Rundungen identisch, welche unter Georges Lack- Kleid verborgen waren.
Patricia zog ihr schulterlanges blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen, und sicherte ihn mit einem breiten Gummiband. Dann wuchtete sie den großen Koffer auf das Bett und öffnete ihn. Sie nahm einen Nylonstrumpf heraus, der sich beim Auseinanderziehen als Haarnetz entpuppte. Dadurch wurde ihr blondes Haar samt Pferdeschwanz eng an den Kopf gedrückt. Patricia stellte sich vor den Spiegel und schob die restlichen Haarsträhnen darunter.
Dann holte sie die nächsten Teile aus ihrem Koffer heraus. Es waren eine Latexmaske und eine Perücke. Die Maske als auch die Perücke waren mit jenen identisch, welche George trug!
Patricia öffnete den Reißverschluss, der auf dem Hinterkopf angebracht war, und zog sich die Maske über den Kopf. Dann schloss sie den Reißverschluss und schaute George an. Ihre Latex- Damengesichts- Maske hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie seine. Die Maske verhüllte ebenfalls den Hals und reichte bis zu den Schultern.
Dann zog sie sich ein Paar hautfarbige Latexhandschuhe an. Daran waren, wie von George erwartet, ebenfalls lange künstliche Fingernägel angeklebt. Anschließend setzte sich Patricia die rotbraune Perücke auf. Sie zog solange daran herum, bis die schulterlangen Locken perfekt saßen.
Patricia legte ihre Latexhände auf die Hüften und drehte sich vor George einmal um die eigene Achse. Dabei lächelten ihre roten Latexlippen. Patricia sagte: „Komm’ zu mir.“
Es war irgendwie unheimlich, als ihre Stimme von den Lippen eines unbekannten Latexgesichtes kam.

George kam ihrer Bitte nach und erhob sich. Sein Penis füllte die enge Gummiröhre des weiblichen Gummitorsos komplett aus. Es tat schon fast weh.
Patricia legte ihre Arme um seinen Hals und presste die Lippen ihrer Maske gegen die seinen. Es folgte ein langer und leidenschaftlicher Kuss.
Georges fühlte sich unter der Gummimaske wohl. Seine Maskenlippen übertrugen das Gefühl des Kusses fast so gut, als würde er keine Maske tragen. Er erhöhte sogar den Druck seiner Lippen auf Patricias Latexmund und öffnete etwas seinen Mund. Patricias Zunge drang in seinen Mund ein und George stöhnte nur so vor Leidenschaft. Dabei dachte er sich: ‚Meine Augen sind geöffnet, während sie mich küsst. Ich sehe, wie die Augen ihrer Maske in die Augen meiner Maske starren. Ich frage mich, ob sie unter ihrer Maske das gleiche fühlt wie ich.’
Nach ein paar Momenten zog sie sich sanft zurück und sagte: „Puh, Schatz, das reicht für den Augenblick. Wir sind schon spät dran.“
Sie ging zum Bett und holte ein Lack- Kleid aus ihrem Koffer heraus. Jenes Kleid war eine Kopie von Georges Kleid. Patricia zog es schnell an und drehte sich um. Dabei machte sie eine Geste und murmelte unter ihrer Maske: „Bist du so nett und schließt mein Kleid, Schatz? Wir müssen langsam losgehen.“
George schloss den Reißverschluss.
Nachdem das getan war, nahm Patricia seine Hand und führte ihn zum Spiegel. Dort sagte sie: „Sieh nur!“
Er konnte nicht seinen Augen trauen. George sah im Spiegel zwei Frauen, die fast identisch aussahen. Aber nicht nur das. Sie sahen auch äußerst verführerisch aus! Erst beim zweiten Blick sah er die kleinen Unterschiede. Er war etwas größer als Patricia. Seine Brüste und Hüften schienen ebenfalls einen Hauch größer zu sein. Aber der Rest war gleich. Die beiden Spiegelbilder hatten die gleichen schönen Gesichter, blaue Augen und rotes Haar. Sogar die Farbe der Lippen und der Fingernägel waren identisch und passten perfekt zur Haarfarbe. Dann schaute George weiter nach unten und entdeckte, dass sogar die Kleidung identisch war.
„Unglaublich, nicht wahr?“, sagte Patricia, als ob sie seine Gedanken lesen konnte. Sie schaute ihn mit ihren blauen Augen an und fügte mit einer sehr verführerisch klingenden Stimme hinzu: „Und meiner Meinung nach sehr sexy.“ Patricia beugte sich nach vorne und berührte mit ihren Latexfingern Georges Latexlippen. Sie strich sanft darüber und sagte: „Lasst uns jetzt gehen.“

Während sie George zur Tür führte, sagte sie: „Ich freue mich auf eine Nacht des intensivsten Vergnügens.“
George folgte ihr. Nachdem er das Zimmer verlassen hatte, fühlte er eine verzückte Mischung aus Angst, sexueller Erregung und Erwartung. Dabei dachte er: ‚Ich auch, mein Schatz, ich auch!’
Girl- Party

Patricia schlug vor mit ihrem Auto zur Party zu fahren. Ihr metallicrotes Cabrio stand in der Tiefgarage des Hotels. Während die beiden ‚Frauen’ mit dem Aufzug nach unten fuhren, hatte George hatte unter seiner exotischen weiblichen Kleidung leichte Hemmungen. Da er aber unter der sexy erscheinenden Latexhaut komplett versiegelt war, gab es kein äußeres Anzeichen seiner Nervosität. Er stand zwar sehr selbstsicher auf seinen hohen Absätzen, doch die Beine zitterten etwas.

Der Aufzug hielt eine Etage tiefer wieder an. Die Tür öffnete sich, und zwei gut aussehende junge Männer traten sichtlich erstaunt ein.
„Guten Abend, die Damen“, sagte der größere von den beiden Herren. Der Mann hatte blondes Haar, einen gepflegten Schnurbart und tiefblaue Augen.
Patricia antwortete ganz locker: „Hallo!“
George erstarrte vor Schreck. Er hatte sich noch keine Gedanken darüber gemacht, wie es in der Öffentlichkeit weiter gehen würde. Er stand fast unbeweglich neben Patricia und nickte schweigend.
Der zweite Mann, etwas kleiner aber dafür sehr muskulös und mit gekräuseltem fast schulterlangem Haaren, lächelte ebenfalls die beiden Schönheiten an. „Sind sie Schwestern?“, fragte er höflich. „Wenn nicht, sind sie garantiert bei der Geburt getrennt worden.“
George versuchte seine Lippen so zu bewegen, wie er es bei dem Theaterstück gelernt hatte, und antwortete mit einer tiefen, aber weiblich klingenden Stimme: „Eigentlich sind das Kostüme, Jungs. Wir sind Freundinnen und gehen zu einer Kostüm- Party.“
Die beiden Männer schauten sich an und schienen den gleichen Gedanken zu haben, denn der blonde Mann sagte: „Wenn sie Begleitung suchen, wären wir erfreut zwei derart attraktive Damen begleiten zu dürfen.“
„Nein, Danke, Süßer“, sagte Patricia und hob eine Hand abwehrend ab. Dabei lächelten die sinnlichen Latexlippen ihrer Maske. „Das ist eine reine Mädchen- Party. Ich befürchte, dass ihr nicht die richtige Erscheinung habt, um dazu gehören zu dürfen.“
George staunte nicht schlecht. Patricias unverschämte Antwort amüsiert ihn. Er stieß vergnügt seinen Ellenbogen sanft in ihre Seite.

Der Aufzug hielt im Parterre. Als die beiden Männer hinaus gingen, sagte einer von ihnen: „Falls ihnen die Party nicht gefallen sollte, und sie es sich anders überlegen… Mein Freund und ich gehen jetzt zum Hotelrestaurant. Den Rest des Abends werden wir an der Hotelbar verbringen. Wir wären sehr erfreut, wenn sie sich uns anschließen würden.“

Während sich die Fahrstuhltür langsam schloss, winkte George dem blonden Mann mit seiner Latexhand zu und musste kichern. George schlüpfte langsam in seine weibliche Rolle hinein. Er fragte sich sogar, wie es sich anfühlen würde mit einem Mann im Bett zu landen. Verkleidet wie er war, erregte ihn der Gedanke. George überlegte, wie lange er seine weibliche Maskerade mit einem männlichen Geliebten aufrecht halten könnte. Das war zwar irgendwie ein gefährlicher Gedanke, aber George genoss ihn sichtlich.

Die Fahrt zur Party verlief ohne Probleme, wenn man davon absah, dass zwei hinreißende Frauen in einem roten Cabrio die Blicke der Passanten auf sich zogen.
Nach 15 Minuten waren sie am Ziel. Die Party wurde von der örtlichen Schwulen- und Frauengruppe veranstaltet.
Nachdem Patricia den Wagen geparkt hatte, fühlte George einen Hauch von Nervosität. Er musste die beste weibliche Rolle seines Lebens spielen um als echte Frau durchzugehen, denn der Einlass war nur für Frauen erlaubt.
Patricia schien seine Unruhe zu spüren. Sie drehte sich zu ihm um und ihr schönes Latexgesicht strahlte ihn an, als wäre es ihr eigenes Gesicht. Sie nahm Georges Latexhand und streichelte sie sanft. Dann sagte sie: „Keine Angst, dieser Abend wird echt heiß werden. Ich habe einigen meiner Freundinnen gesagt, dass meine Zwillingsschwester eigentlich ein hübscher Mann ist, der hin und wieder als Drag- Queen ausgeht. Sie werden verstehen, was für ein Genuss du dabei hast, wenn du als Frau erscheinst. Du brauchst dir also keine Sorgen machen, Süße. Du siehst gut aus, du bist perfekt, du wirst deinen Spaß haben.“
George war total überrascht. Er fragte: „Deine Freundinnen haben nichts dagegen? Ich meine… also mir würde es nicht gefallen, wenn sich jemand in eine derartige Party heimlich einschleicht.“
Patricia schüttelte ihren Kopf. „Meine Freundinnen werden keinen Ärger machen. Sie werden sogar deine Maskerade als mein weiblicher Zwilling unglaublich lustig empfinden. Sie sind genauso gespannt wie ich, ob die anderen Gäste Gefalle an dir finden. Und sie werden sprachlos sein, wenn sie sehen wie schön und weiblich du aussiehst. Ich habe sie darum gebeten nichts zu verraten. Verhalte dich einfach natürlich und weiblich, so wie du es im Fahrstuhl getan hast. Die beiden Jungs hatten nichts bemerkt. Bleib cool, und niemand wird es bemerken. So wie du aussiehst, werden nicht einmal meine Freundinnen glauben, dass du keine Frau bist.“
Jene Worte schienen George zu beruhigen. Er holte tief Luft und schlüpfte in seine weibliche Rolle. Die beiden hatten beschlossen, dass er ‚Cheri’ heißen sollte, während seine Zwillingsschwester Patricia an dem Abend als ‚Teri’ auftrat. George nahm sich vor für den Rest der Nacht einfach nur eine Frau zu sein.

‚Teri’ zeigte den am Eingang stehenden Frauen ihre Eintrittskarten. Die beiden Frauen waren als Südstaaten-Schönheiten verkleidet. Sie trugen kunstvolle Lockenperücken und voluminöse Kleider mit Unmengen von Unterröcken.
„Ich wünsche euch einen schönen Abend“, sagte einer der beiden Frauen und gab ‚Teri’ und ‚Cheri’ ein Kürbiskopf- Stempelzeichen auf deren Latexhänden. „Wenn ihr vom Tanzen müde seid, kommt doch zu uns. Dann können wir gemeinsam entspannen.“ Dabei blinzelte sie ‚Cheri’ zu und hielt deren Hand länger fest als nötig. Dann fügte sie hinzu: „Dann könnten wir uns näher kennen lernen.“
George lief aufgrund des offensichtlich intimen Angebots hinter dem Latexgesicht von ‚Cheri’ rot an. ‚Teri’ flüsterte in ihr Ohr: „Ich hätte erwähnen sollen, dass die meisten der hier anwesenden Frauen Lesbierinnen und auf Partnersuche sind. Du wirst sehr wahrscheinlich heute Abend viel mehr Frauen näher kennen lernen, als du es als Mann jemals könntest.“

Die beiden Latex- Ladies gingen durch das Foyer und betraten den Hauptraum. Der Saal war mit orangefarbigen und schwarzen Kreppluftschlangen, sowie diversen Halloween- Sachen dekoriert. Eine vierköpfige Frauencombo, als Heavy- Metall- Band aus den 70ern verkleidet, spielte Tanzmusik.
Über 100 mehr oder weniger verrückt kostümierte Frauen tanzten im Takt der Musik. George sah Katzen-, Clowns-, Polizei-, Cowgirls- und andere typische Halloween- Figuren.
Eine Frau trug sogar die gepuderte Perücke eines englischen Rechtsanwaltes, sowie einen großen weißen unechten Schnurrbart und eine Anwaltsrobe. Ihre Robe reichte bis zu den Knien. Darunter sah man grobmaschige Netzstrümpfe. Die Frau tanzte mit roten Lackleder- Schnürschuhen, welche unglaubliche 8 Zentimeter dicke Plateausohlen und 18 Zentimeter hohe Absätze hatten. Die männliche Verkleidung mit den weiblichen Schuhen sah genauso verrückt aus wie die Kostüme jener Frauen, welche sich als Mann verkleidet hatten. George sah sogar als Nonnen verkleidete Frauen.

‚Cheri’ musste einfach vor Freude lächeln. Dann nahm ‚Teri’ ihre Hand und führte sie zu dem ‚Rechtsanwalt’.
„Lorna“, sagte ‚Teri’ und tippte der tanzenden Frau auf die Schulter. Die ‚Rechtsanwältin’ hielt inne und schaute sich um.
„Das ist meine Freundin ‚Cheri’… Cheri, das ist Lorna. Sie ist eine der Top- Anwältinnen der Stadt.“
„Patti!“, kreischte Lorna vor Freude. „Und was für prachtvolle Kostüme die Mädchen tragen! Wenn es nicht deine Stimme gewesen wäre, ich hätte dich niemals erkannt!“
Bei näherer Betrachtung konnte ‚Cheri’ erkennen, dass der ‚Rechtsanwalt’ Lorna trotz männlicher Perücke und Schnurbart vollkommen weiblich geschminkt war. Das fügte dem Kostüm ein Touch exotischem Charme hinzu.
„Ich freue mich dich kennen zu lernen“, sagte ‚Cheri’ und umarmte Lorna auf weibliche Art und Weise. Dabei gab sie ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Lorna gab ‚Cherie’ ebenfalls einen flüchtigen Begrüßungskuss und legte anschließend einen Arm um ‚Teris’ Taille. Sie schaute die beiden Latex- Frauen mit lüsternen Blicken an. Dann sagte sie: „Ihr seht zum Anknabbern aus. Ich meine das natürlich im übertragenen Sinn. Das sind echt sexy aussehende Kostüme, nicht wahr, Patti?“
‚Teri’ macht mit der Hand eine verneinende Geste und sagte: „Heute Nacht bin ich nicht Patti, Schatz. Ich bin Teri… Wir sind Cheri und Teri.“ Mit jenen Worten legte sie einen Arm um Cheris arg reduzierte Taille. „Wir sind die doppelten Gummizwillinge! Wenn dich Gummi erregt, werden wir deinen Spaß verdoppeln!“
Lorna kicherte über das Wortspiel und erwiderte schelmisch grinsend: „Ihr dürft mein Vergnügen jederzeit verdoppeln. Ihr beide seid hier die heißest aussehenden Frauen!“
Cheri schaute sich staunend um und sagte mit verstellte, und sexy klingender Stimme: „Was für eine wunderbare Party! Und dann noch all die tollen Kostüme! Ich bin so froh, dass Teri mich her gebracht hat!“
Lorna schaute sich ebenfalls um und musste grinsen. Dabei sah man, dass ihre Lippen trotz aufgeklebtem Schnurbart dunkelrot glänzten. Sie sagte: „Das stimmt. Wir haben fast 400 Eintrittskarten verkauft. Ich schätze, die Hälfte unserer Gäste ist bereits eingetroffen, und der Einlass hat erst vor 40 Minuten begonnen!“ Dann nahm sie die Latexpuppen an die Hände und sagte: „Kommt, Mädels, lasst uns tanzen!“

Cheri, Teri ihre als Rechtsanwalt verkleidete Freundin tanzten zu der Musik. Die schwarzen Lackkleider glänzten um die Wette, die Rechtsanwaltsrobe flatterte wie wild, und die hohen Absätze der drei Damen klackerten im Takt. Innerhalb weniger Minuten schlossen sich ihnen zwei weitere Frauen an und so tanzten sie im Kreis. Eine der tanzenden Frauen war als Groucho Marx verkleidet, einschließlich Staubmantel, ausgebeulten gestreiften Hosen und einem schwarzen dicken Schnurrbart und riesiger schwarzer Augenbrauen. Die andere war eine sexy aussehende Hexe mit angeklebter übergroßer Hakennase und einem grün- schwarzen Make-up. Sie trug ein offenherziges schwarzes Lycra- Minikleid mit einem äußerst freizügigen Dekolleté. Am Saum waren grüne Fransen angenäht, welche bis zu den schwarzen Stiefeln mit ultra- hohen Absätzen reichten. Sie hatte nicht nur ihr Gesicht geschminkt, sondern den ganzen Körper grün- schwarz angemalt. Ihre Brüste und die Hände waren giftgrün. Die künstlichen Fingernägel waren schwarz lackiert und fast sieben Zentimeter lang.

Lorna umarmte die beiden Neulinge und rief: „Linda und Pamela! Darf ich vorstellen? Cheri und Teri, die Gummi- Zwillinge!“
Die Hexe umarmte Cheri. Dabei fuhren ihre Hände über das ganze Kostüm. „Du siehst sehr sexy aus“, sagte sie und schaute Cheri verführerisch an. Dann schaute sie Teri an und fragte: „Und wer ist wer?“
Cheri kicherte und drückte die Hände ihrer neuen Freundin zusammen. „Manchmal wissen wir es selber nicht“, sagte sie mit einem breiten Latex- Lächeln.
Linda, die Hexe, streichelte sanft über Cheris Latexwangen. „Das sind sicherlich sehr erotische Kostüme“, sagte sie grinsend. „Ist es nicht zu warm darunter?“
Cheri schüttelte den Kopf, sodass ihre langen Locken ins Gesicht fielen. „Nicht wirklich“, sagte sie. „Überraschenderweise sogar ganz angenehm. Die klimatisierte Luft ist natürlich von Vorteil. Aber als du erschienen bist, ist meine Körpertemperatur doch etwas angestiegen. Dein Outfit ist jedenfalls auch ziemlich forsch. Sag Mal, bist du eine gute oder böse Hexe?“
Linda lachte, da ihr die Frage von ‚Der Zauberer von Oz’ bekannt vorkam. Sie sagte: „Wenn ich böse bin, dann bin ich sehr, sehr böse.“ Dabei blinzelte sie mit einem Auge und legte zärtlich ihre Hand auf Cheris Hüfte. „Aber wenn ich gut bin, sagen meine Geliebten dass ich phantastisch bin! Wie dem auch sei, das kannst nur du herausfinden. Gehe heute Nacht nicht fort, ohne mir deine Telefonnummer zu geben.“

Die fünf Frauen plauderten noch mehrere Minuten miteinander. Dann entschuldigten sich Cheri und Teri, weil sie etwas trinken wollten.
Nachdem sie ihre Getränke bestellt hatten, neigte sich Teri ganz nah an Cheri heran und sagte: „Nicht schlecht, bis jetzt. Du bist noch keine 20 Minuten hier, und stehst schon auf der Speisekarte einiger Frauen.“
Cheri saugte durch einen Strohhalm einen Schluck Wodka- Tonic. Dann fragte sie leise: „Du hast gehört was Linda zu mir gesagt hat? Das war doch ein guter Einstand?“
Teri kam noch näher heran und strich liebevoll ihre Latexlippen über Cheris Latexlippen. Dann flüsterte sie: „Vergiss nicht, wer dich aufs Parkett geführt hat, Süße. Du bist heute Nacht auf Diät, meine liebe Freundin! Du darfst dir zwar die Speisekarte ansehen, aber vergesse nicht dass ich das Hauptgericht bin.“
Cheri gab Patricia einen Kuss. Anschließend sagte sie: „Keine Angst, mein Schatz. Aber der Anblick dieses wunderbaren Buffets gibt mir einen enormen Appetit! Ich sehne mich danach von dir vernascht zu werden.“

Die beiden Gummifrauen hielten ihre Cocktails in den Händen und gingen mit den Hüften im Takt der Musik schwingend durch die anderen Tänzerinnen hindurch. Teri zeigte plötzlich auf eine Frau, die ein dunkelrotes Teufels- Lack- Kostüm trug. Es war sogar ein entsprechender Schwanz daran befestigt. Die Frau trug eine glänzende rote Latexmaske mit Hörnern und äußerst hochhackige rote Plateauschuhe. Die High- Heels waren vorne und hinten schwarz angemalt, sodass sie wie Hufe aussahen. Die Teufelsfrau hatte passend zu ihrem Kostüm ihre unbedeckten Hautpartien ebenfalls knallrot angemalt. Augen und Lippen waren dunkel gefärbt. Sie hatte sich außerdem die längsten künstlichen Wimpern angeklebt, die Cheri jemals gesehen hatte.
„Das ist Janine Stevens“, sagte Teri leise. „Sie arbeitet bei uns in der Firma! Ich habe sie noch nie so vollkommen wild gekleidet gesehen!“
Cheri schaute zu der scharlachrot verkleideten Frau hinüber und erkannte sie erst auf dem dritten Blick. Im Büro trug Janine stets biedere Kleidung, das blonde Haar zurück gekämmt und eine große Brille. Cheri war entzückt. Hätte Teri nichts gesagt, Cheri hätte niemals die rote Teufelsfrau mit ihren exotischen High- Heels mit der etwas zurückhaltenden Steuerfachgehilfin aus der Buchhaltung in Verbindung gebracht!
Da näherte sich Cheri aus einer plötzlichen Laune heraus dem herumwirbelnden roten Kobold und tippte der Teufelsfrau auf die Schulter. Die rote Teufelsfrau drehte sich um und versuchte die vor ihr stehende Latexfrau zu erkennen. „Tolles Kostüm“, sagte Cheri. „Wo hast du es anfertigen lassen?“
Janine lächelte und fragte: „Gefällt es dir?“ Dabei schaute sie kurz an sich herunter. „Ich habe dieses Kostüm aus diversen Sachen zusammengestellt, die ich in einem Fetisch- Geschäft gekauft habe. Es verändert die eigene Persönlichkeit. Normalerweise ziehe ich nicht solche auffälligen Sachen an, aber heute Nacht will ich voll aus mir herausgehen!“
Cheri lächelte und nickte. Sie sagte: „Du siehst wirklich phantastisch aus.“ Dabei klopfte sie dem roten Teufel auf dem ausgeprägten Gesäß. „Äußerst sexy! Du gefällst mir!“
Dann tanzte Cheri wieder an Teris Seite und sagte froh gelaunt: „Sie hatte keine Ahnung, wer ich war. Ich habe mit ihr schon bei drei Projekten zusammen gearbeitet, und sie hat mich nicht einmal an der Stimme erkannt.“
Teri lächelte. „Es ist nicht immer so, wie man meint, Schatz. Du darfst natürlich nicht vergessen, dass sie ziemlich kurzsichtig ist. Aber keine Sorge, dich kann man in deinem Kostüm nie erkennen.“

Der Rest des Abends wurde mit Plaudereien, Betrachtungen exotisch kostümierter Frauen, ‚Gummi- Küssen’, diversen Umarmungen, Begrüßungen und kurzen weiblich orientierten Gesprächen verbracht. Ab und zu gingen die beiden Latexfrauen nach draußen, um dort mit anderen Raucherinnen eine Zigarette zu genießen. Auch dort kam man schnell mit anderen Frauen ins Gespräch und befühlte, betrachtete, betastete gegenseitig die Kostüme.
Es schien, als ob jede neu eintreffende Frau verlockender angezogen war als die vorherige.

Cheri tanzte und führte so manches weibliches Gespräch. Sie machte so viele neue Bekanntschaften wie noch nie in ihrem Leben. Sie ging voll in ihrer neuen Rolle auf. So kam es, dass sie immer wieder darum gebeten wurde ihre Telefonnummer zu verraten.
Natürlich hatte sie keine Ahnung, was sie einer dieser Frauen sagen würde, wenn sie Georges Telefonnummer anrufen und nach ‚Cheri’ fragen würden. Außerdem waren die Frauen hinter der Latex- Schönheit Cheri her, nicht hinter dem Mann George.

Nach ein paar fröhlichen Stunden gingen Cheri und Teri zum Damenbereich, um sich zu erleichtern und das Erscheinungsbild eventuell zu korrigieren.
Als Cheri aus der Toilettenkabine heraus kam, war Teri wie vom Erdboden verschluckt. Sie schaute sich mit wachsender Besorgnis um, konnte aber nirgends ihren Zwilling entdecken. Nach ungefähr 20 Minuten, Cheri hatte inzwischen die Tanzfläche umrundet, sah sie Linda, die grün angemalte Hexe bei der Band stehen.
„Bitte entschuldige, Linda“, sagte sie von der Seite, „hast du meine Latex- Schwester gesehen? Ich scheine sie aus den Augen verloren zu haben.“
Die Hexe Lind drehte sich lächelnd um. Ihre exotische Schminke glitzerte nur so. „Hallo, Cheri… du bist doch Cheri, oder? Ich habe Teri auch schon eine Weile nicht mehr gesehen. Wir können ja zusammen nach ihr suchen.“
Und so gingen zwei Frauen, Hand- in Hand, durch die kostümierte Menge.
Cheri war irritiert. Irgendetwas an Linda schien sich verändert zu haben. War es das Make-up oder die Stimme? Irgendeine Kleinigkeit stimmte nicht. Linda schien nicht die gleiche Frau wie am Anfang der Party gewesen zu sein. Cheri fragte sich, wie viele Cocktails sie getrunken hatte, und zweifelte ihr eigenes Denkvermögen an. Plötzlich zeigte Linda auf eine Frau und sagte: „Schau nur! Dort ist sie ja!“ Sie winkte einer auf der anderen Seite des Saals stehenden Frau zu. Dort stand eine vertraute Person in einem schwarzen Lackkleid und rauchte eine Zigarette. Dabei bewegte sie ihre High- Heels zum Takt der Musik.
Linda gab Cheri einen sanften Klaps auf das Gesäß und sagte: „Geh schon, Süße, und fange sie ein. Wir sehen uns später.“

Cheri wühlte sich im Zickzack durch die Menge. Sie grübelte immer noch über Linda, und was anders an ihr gewesen war. ‚Habe ich wirklich so viel getrunken?’, fragte sie sich in Gedanken. ‚Irgendetwas am Gesicht oder der Stimme war anders, nicht vertraut.’
Teri drehte sich um und sah Cheri, welche fast die Tanzfläche hinter sich gebracht hatte. Als Cheri vor ihr stand, nahm sie den Arm ihres Zwillings und sagte: „Gehen wir, Schatz. Ich habe Kopfschmerzen. Ich muss dieser lauten Musik entkommen. Wir fahren zum Hotel zurück.“
Cheri, welche etwas beschwipst aber auch sehr geil war, nickte schnell. Und so gingen die beiden Latex- Schönheiten nach draußen und stiegen in Teris Cabrio ein.

Die Fahrt zum Hotel verlief genauso Reibungslos wie die Hinfahrt zur Party. Nun waren allerdings die Straßen viel leerer und niemand schien Notiz von den beiden Latexfrauen zu nehmen. Es war kurz nach Mitternacht, als sie den Wagen in der Hotel- Tiefgarage verließen und den Aufzug betraten.

Kaum hatten sie das Hotelzimmer betreten, packte Teri ihre Latexfreundin Cheri, und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Danach drehte sie Cheri um, öffnete den langen Rückenreißverschluss und zog ihr das Lack- Kleid aus. Teri stieß ihre Freundin auf das Bett, legte das Kleid zur Seite und schaltete die Raumbeleuchtung auf Dämmerlicht um. Cheri schaute kurz in den Spiegel, konnte aber in dem Dämmerlicht nicht mehr die Nähte des Gummitorsos erkennen. Nur die lange ‚Falte’ im Rücken, unter der der Reißverschluss des Latexteils verborgen war, konnte die Tatsache preisgeben dass Cheri nur äußerlich eine Frau war.
Die beiden Frauen machten es sich auf dem Bett bequem. Sie trugen immer noch Unterwäsche, Nylonstrümpfe und Schuhe.
Als sie sich küssten, umschlängelten sich deren Zungen. Cheri fühlte ihre sexuelle Erregung. Sie hob einen Arm und wollte den Reißverschluss ihrer Maske erreichen, aber Teri stoppte sie sanft und sagte: „Bleibe bitte so wie du jetzt bist. Ich habe mich den ganzen Abend in dieses Gesicht verliebt und möchte nicht, dass du es verdirbst. Gewährst du mit die Bitte?“
Cheri nickte und küsste ihren Zwilling.
Teri fuhr mit ihrer Hand sanft unter Cheris seidigen Slip und führte ihre Fingerspitzen zwischen die Lippen von Cheris Latex-Vagina. Der Druck erregte den bereits steinharten Penis, der unter dem Gummi des Frauentorsos versteckt war, noch stärker. Die rhythmische Massage erregte Cheri fürchterlich. Sie konnte die Wellen des Vergnügens kaum noch aushalten. Nach weiteren und heftigeren Reizungen war es schließlich so weit. Cheri verkrampfte sich und wurde von einem nicht enden wollenden Orgasmus durchgeschüttelt. Sie lag fast apathisch neben ihrem Latex- Zwilling und ihr Körper zuckte und bebte voller Leidenschaft.

Sobald ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Cheri Teris Slip herunter, um ihre rosafarbene Rose der Leidenschaft freizulegen. Sie spreizte mit ihren Latexfingern sanft das weiche Gewebe von Teris Scheide und begann es zu küssen und mit der Zunge zu erkunden.
Als sie die leicht angeschwollene Klitoris entdeckte, leckte Cheri methodisch daran und erregte Teri, bis ihre Beine erzitterten und begann leise Schreie der Ekstase von sich zu geben. In jenen Moment hatte Teri ihren Höhepunkt erreicht. Sie drückte ihren Rücken durch und stöhnte ihren Orgasmus heraus.

Die beiden Frauen lagen hinterher eng umschlungen auf dem Bett. Nur das gleichmäßige leise Zischen, welches beim Ein- und Ausatmen durch die Nasenschläuche entstand, war zu hören.
Schließlich hob Teri ihren Oberkörper an und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Dann fischte sie zwei Zigaretten aus der auf dem Nachttisch liegenden Schachtel und zündete sie an. Sie drückte eine Zigarette zwischen Cheris dunkelrote Latexlippen, und nahm einen tiefen Zug von ihrer eigenen Zigarette.
Nachdem Teri den Rauch ausgeblasen hatte, sagte sie: „Das war phantastisch. Ich habe mich darauf gefreut, seitdem ich dich heute Abend gesehen hatte.“
Cheri seufzte und nahm ebenfalls einen tiefen Zug von ihrer Zigarette. Sie schaute ihren Latex- Zwilling an. Nun war sie sich gewiss, dass doch etwas anders war. „Ich habe mich auch darauf gefreut, Patricia… Oder sollte ich Linda sagen? Aber eigentlich hatte ich erwartet, dass es mit jemand anderem geschehen würde.“
‚Teri’ sagte: „Verdammt!“ Sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus. Dann zog sie die Perücke von ihrem Latexkopf herunter, öffnete den Reißverschluss der Maske und zog sie von ihrem Kopf herunter. Ihr Gesicht war gerötet und etwas verschwitzt. „Ich hatte gehofft dass ich dich noch etwas länger betrügen könnte.“ Sie lächelte. Auf ihrem Gesicht waren noch die Abdrücke der Maske zu sehen. Die kurzen Haare standen kreuz und quer vom Kopf ab. Linda nahm ein Taschentuch und wischte sich den Schweißfilm vom Gesicht. Sie hatte zwar das Make-up von ihrem Gesicht und Körper abgewischt, bevor sie das ‚Teri’- Kostüm angezogen hatte. Doch Cheri sah noch Spuren der grünen Schminke, die zu dem Hexenkostüm gehörte.
Linda schmiss die Maske zur Seite und schaute zum Schrank. Dann rief sie: „Du kannst jetzt ruhig herauskommen, Patti!“
Die Tür öffnete sich und Patricia, sie trug Lindas Hexenkostüm, kam fröhlich grinsend aus dem Schrank heraus. Sie sagte: „Hallo Schätzchen.“ Dann setzte sie sich neben Cheri auf das Bett und küsste sanft die Latex- Lippen. „Süßes oder Schabernack. Ich machte den Schabernack und hoffte dass Linda Süßes bekommen sollte.“

Da nahm George seine eigene Perücke und die Latexmaske ab. Er schaute die beiden Frauen an, welche neben ihm auf dem Bett saßen. Er sagte mit einem Lächeln: „Ich hätte wissen sollen dass du, Patricia, etwas in der Art im Auge hattest. Du hattest nämlich im Laufe des Abends gesagt, dass die Dinge nicht immer so sind, wie sie auf dem ersten Blick erscheinen.“
„Ich hoffe, dass du nicht sauer auf uns bist, George“, sagte Linda, und streichelte sanft seine Wange. „Patricia hatte mir von ihrer geplanten Maskerade erzählt, und ich war sofort von ihrem Plan begeistert gewesen. Aber dann sah ich dich in deiner unglaublich sexy aussehenden Verkleidung. Und da hatte ich diesen Plan ausgeheckt.“ Sie drehte sich zu Patricia um und fügte lächelnd hinzu: „Patricia ist eine alte Freundin von mir und… meine Geliebte. Sie war zuerst wenig begeistert von meinem Plan. Sie sagte dass sie andere Pläne mit dir hatte. Aber ich sagte ihr dass es keinen Grund gäbe dass es dir heute Nacht nicht gefallen sollte… mit uns beiden. Und da hatte sie zugestimmt.“ Linda neigte sich nach vorne und gab George einen sanften Kuss auf die Lippen. Danach sagte sie: „Ich musste es einfach wissen, ob du eine ebenso gute lesbische Liebhaberin bist, wie dein Auftreten als Latexfrau. Meine Leidenschaft und Erregung waren echt. Ich war doppelt erregt, denn mir war bewusst dass ich mit einer Frau Liebe mache, die eigentlich ein Mann ist. Und ein sehr attraktiver Mann. Das muss ich hinzufügen.“
Patricia nahm Georges Hand und fragte besorgt: „Du bist mir doch nicht böse, oder, Schatz? Schließlich war es ja kein böser Schabernack.“
George lächelte und schüttelte den Kopf. Er sagte: „Wie könnte ich euch böse sein? Dank euch hatte ich einen herrlichen Abend als eine wunderschön verkleidete Frau gehabt. Ich hatte das vertrauliche und intime Zusammentreffen mit so vielen schönen Frauen genossen. Ich durfte als Frau mit Frauen tanzen und feiern. Und eine Frau war schöner als die andere. Und als Höhepunkt des Abends durfte ich auch noch mit einer Frau wunderbaren Sex machen. Da kann man nicht böse sein, wirklich nicht.“ Er seufzte und schaute die beiden verführerischen Bettnachbarinnen an. Dann sagte er mit einem Lächeln: „Okay. Das war sicherlich ein seltsames und angenehmes Ende eines seltsamen und angenehmen Abends.“
Die beiden Frauen grinsten sich an.
„Wer sagt, dass es das Ende ist?“, sagte Patti und kicherte. „Setzt eure Masken und Perücken auf, zieht eure Lackkleider an, Mädels! Wir drei Damen gehen runter zur Hotelbar. Mal sehen, ob die beiden niedlichen Typen, die wir im Aufzug trafen, dort immer noch auf uns warten. Wäre ja möglich“, sie grinste schelmisch, „dass sie sich für uns interessieren. Dann könnten wir zu Fünft…“

Ende

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BDSM Fetisch

Die Freundin meiner Tochter 20.Teil

„Aufstehen!“, hörte ich Susanne rufen. Meine Augen öffneten sich und ich sah meine Frau vor mir stehen. Sie trug ein rotes Kleid. Man konnte ihren Bauch gut sehen. Sie war doch mittlerweile im sechsten Monat, dachte ich.

„Oh Susanne, wie lange habe ich denn geschlafen?“

„Es heißt hier Herrin und siezen solltest du mich auch. Jetzt dusche dich und ziehe dir was Ordentliches an. Wir müssen zu meinem Arzt!“

„Zu deinem Arzt? Susanne was soll ich denn bei deinem Arzt?“, fragte ich sie.

„Du wirst doch Vater oder? Also stell nicht so blöde Fragen. Es ist mein Frauenarzt!“

Kurze Zeit später saßen wir im Auto und fuhren zu dem Arzt. Susanne war vergnügt und die Stimmung schlug auf mich über.

„Es ist doch alles gut mit dir mein Schatz?“, begann ich das Gespräch.

„Ja klar, aber trotzdem muss ich regelmäßig zur Untersuchung, weißt du das denn nicht mehr von deiner Frau und deiner Tochter?“, lächelte sie mich an.

„Doch, doch! Jetzt wo du es sagst ja sowieso. Ist halt schon ein paar Jährchen her Susanne!“

Im Wartezimmer saßen noch einige Patientinnen und so dauerte es noch eine halbe Stunde ehe wir aufgerufen wurden.

„Ah Susanne, da lern ich ja auch mal deinen Vater kennen!“, begrüßte uns der Arzt.

Susanne prustete los vor Lachen und mein Gesicht hatte wahrscheinlich die Farbe einer Tomate angenommen.

„Dietrich!“, meinte sie dann nach einer kurzen Pause, „Darf ich dir meinen Mann vorstellen.“

„Oh!“, meinte dann der Doktor, „Entschuldigen sie bitte. Der Altersunterschied hat mich wohl falsche Rückschlüsse schließen lassen!“

„Ist schon in Ordnung!“, konnte ich nur sagen. „Das bin ich mittlerweile gewohnt!“

„Wie geht es dir Susanne? Ist alles klar? Dein Bäuchlein ist jetzt ja endlich auch zu sehen. Wie fühlst du dich denn?“

„Es ist alles in den normalen Parametern Dietrich. Kannst es dir ja gerne genauer anschauen! Hast du doch immer gerne gemacht!“, lächelte sie ihn an.

„Ja dann mal auf den Stuhl. Wollen sie dabei sein?“, meinte er zu mir.

„Er kann zu gucken, aber sehen soll er nichts! Er weiß warum!“, waren die Worte meiner Frau. Der Doktor lächelte in wenig, ließ sich aber nichts weiter anmerken.

Somit konnte ich sehen wie sie sich die Hose auszog, doch leider nicht mehr. Der Arzt stand in meinem Blickfeld. Dann sah ich wie sie auf dem gynäkologischem Stuhl Platz nahm und der Arzt sie betrachtete und untersuchte. Susanne sah mich dabei an. Mit einem strafendem Blick.

„Möchtest du doch sicher auch gerne?“, sagte sie. „Ist aber nicht!“

„Was hast du denn mit deinem Mann sag mal Susanne!“

„Er weiß schon warum er nicht zu schauen soll, der geile alte Bock!“

„Na hör mal. So spricht man nicht von dem Vater eueres Kindes!“

Susanne lachte laut auf. Dann zog sie den Kopf des Mannes zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Danach drehte er sich lächelnd zu mir und öffnete seine Hose. Er holte ein Monstrum heraus, was ich noch nie gesehen hatte.

„Was macht ihr denn da?, wollte ich wissen und sprang auf.

„Setz dich wieder hin und schau einfach zu!“, sagte Susanne.

Und ich sah zu wie der Doktor sein Monster in die Fickfotze meiner Frau zu schieben schien. Langsam aber stetig verschwand das Ding in Susanne, die nun langsam anfing zu stöhnen. Der Arzt stand nun direkt zwischen ihren Beinen und begann sie tatsächlich zu ficken.

„Ja Dietrich. Das habe ich so vermisst! Dein Riemen ist der beste, wirklich!“

Dietrich stieß sein Monster weiter in meine Frau und ich hörte wie seine Eier auf ihren Arsch klatschten.

„Du bist die geilste Fotze die ich hier jemals auf dem Stuhl hatte!“, stöhnte er.

Susanne jauchzte und stöhnte und war kaum auf dem Stuhl zu halten.

Und so fickte er sie bestimmt fünf Minuten mit solcher Kraft und Ausdauer, das ich nur erstaunt zu sehen konnte. Sein riesiger Schwanz musste ihr doch weh tun, dachte ich. War mir aber auch egal. In meinem Käfig wurde es eng und ein leichtes Stöhnen kam auch aus meinem Mund.

„Da möchte aber jemand gerne mit machen!“, meinte der Doktor und spritze kurze Zeit später unter lautem Stöhnen ab.

„Kann er nicht und soll er auch gar nicht!“, sprach Susanne.“ Jetzt komm hier her und mach mich sauber, ich habe keinen Slip dabei!“

Ich stand auf und ging zu ihr. Sie öffnete ihre Beine gerade soweit das ich ihren Busch sehen konnte und meine Zunge in ihre Schamhaare stecken konnte um das Sperma des Arztes heraus zu saugen und zu schlecken.

„Das kann er übrigens gut Dietrich!“, sagte Susanne lachend.

Einige Zeit später war ich damit fertig. Ich half Susanne beim Aufstehen und sie küsste mich. Dann setzten wir uns zu dem Arzt an seinen Schreibtisch.

„Es ist soweit alles klar mit dir. Ich denke die Geburt wird normal verlaufen. Um einen Dammriss zu vermeiden solltest du Beckenbodentraining machen, das habe ich dir ja schon einmal erzählt Susanne!“

„Wie ist das eigentlich mit den Schamhaaren meiner Frau?“, wagte ich zu fragen.

„Die werden kurz vor der Geburt entfernt!“, der Arzt blickte mich an. „Gefallen sie Ihnen etwa nicht? Ich habe Susanne auch schon mal gesagt, sie sähe ohne Haare noch schöner aus!“

Susanne lachte kurz auf.

„Da haben sich ja zwei getroffen.“, meinte sie ziemlich schnippisch. „Er würde so gern mal meinen Schlitz ohne Haare sehen Dietrich, aber er ist derjenige der haarlos ist, nicht wahr mein Schatz?“

„Ja Susanne!“, konnte ich nur sagen.

„Sie müssen ihre Susanne ja wirklich lieben?“, meinte da der Arzt.

„Ja das tue ich wirklich!“, sagte ich leise.

„Susanne ich kann dir die Haare hier gleich entfernen lassen. Du würdest es doch für deinen Mann machen oder?“, sagte das der Frauenarzt zu meiner Susanne.

Susanne schwieg. Sie blickte mir tief in die Augen und dann dem Arzt.

„Ich lass sie weg machen, aber du wirst es nicht sehen!“, sagte sie dann zu mir gewandt. “Und es reicht ja auch am Tag der Geburt oder Dietrich?“

„Susanne ich glaube du würdest dir ohne Haare auch besser gefallen!“, sagte er da.

„Susanne ist ein Mädchen, die viele Kinder bekommen kann und auch sollte! Da kommen die Haare ja doch immer mal wieder weg!“

„Gut dann mach sie weg, aber nicht eine von deinen Tanten sondern mache es bitte selber! Wenn du es möchtest werde ich dir diesen Wunsch erfüllen!“

„Gerne doch Susanne! Dann leg dich bitte noch mal in den Stuhl!“

Kurze Zeit später war meine Frau ihre Haare an der Fotze los. Ich hatte nur gesehen wie Dietrich ihre Fotze bearbeitete. Wie ihre Fotze jetzt aussah konnte ich nur erahnen. Sie blieb kurz liegen und ihre Hand lag auf dem Reißverschluss von Dietrichs Hose. Sie schaffte es Dietrichs Hose zu öffnen.

„Ja schau an. Das animiert aber deinen Schwanz wieder! Dann war es ja schon mal eine geile Idee Dietrich.“, sagte Susanne.

Und obwohl er höchstens 10 Minuten her war, das er Susanne gefickt hatte, steckte er sein Monstrum wieder in ihre Fotze.

“Siehst du, so muss eine Frau gefickt werden. Aber mit deinem kläglichen Schwanz wirst du nie so etwas zustande bringen.”, meinte der Arzt zu mir gewandt.

Susanne hielt den Atem an, während Dietrich langsam seinen Schwanz in ihrem Unterleib hin und her schob. Dann fiel ihr Kopf wieder nach hinten und ihr Keuchen und Stöhnen wurde wieder lauter.

” Jaaaaaa, fickt mich. Nicht aufhören, bitte!!!”

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BDSM Gruppen Inzest

Die Hütte

Eine einsame Hütte im Wald.
Mein Mann hat in der Umgebung ein paar Hinweise hinterlassen, mal ein Zettel, ein wohlüberlegtes unüberlegtes Wort in einer Kneipe, dass man mich dort finden kann! Das mich JEDER dort finden kann der die Hinweise richtig interpretiert.
Ich bereite mich sorgfältig vor, High-Heels und lange, schwarze halterlose Strümpfe sind das einzige was ich trage.
Sorgfältig binde ich meine Beine an die Bettpfosten, lege mich zurück, lasse die links am Kopfende des Bettes befestigte Handschelle um mein linkes Handgelenk schnappen und lege mir mit der noch freien Hand die Binde über die Augen.
Dann greife ich nach der verbliebenen Handschelle rechts über mir und nach einigen Versuchen gelingt es mir auch diese selbst zu schließen.
Ich nehme mir damit auch die letzte Möglichkeit mich selbst zu befreien.
Mein Mann wir erst am Morgen wieder kommen und noch sind es 19 Stunden dunkle Einsamkeit, warten oder …..
Plötzlich ein Geräusch, die Anspannung lässt mich zittern, wird sich die Tür, die ich nur angelehnt habe öffnen ?
Ein Windhauch streichelt meinen nackten Körper … ein Besucher ? Oder ist es nur ein neugieriges Tier welches an der Tür geschnuppert hat ….?
Ich spüre den Luftzug. Jemand hat die Tür geöffnet.

Eine ungeheure Spannung baut sich in mir auf. Wer ist es? Kenne ich ihn vielleicht? Kennt er mich? Was wird er mit mir machen? Wird er zärtlich mit mir schlafen wollen, oder ist es ein perverser Lüstling der seine Triebe an mir abreagieren wird?
Ich höre wie sie die Tür wieder ins Schloss fällt. Ich bin allein mit ihm, höre seine Schritte. Die Binde um meine Augen lassen mich alles sehr viel intensiver spüren, hören.
Die Schritte verstummen mitten im Raum. Er schaut sich wohl um.
Dann kommen die Schritte wieder näher. Mein Körper bebt vor Spannung, vor Erregung. Ich spüre wie die Knospen meiner Brüste sich zusammenziehen und plötzlich berührt mich etwas, jemand … eine zweite hand berührt meine haut mit den Fingerspitzen…. auch sie erkundet meinen Körper … zart wie eine Feder erzeugt sie eine weiter welle der Lust in meinem Körper….
“Schau genau hin, mein Sohn”, höre ich plötzlich eine weibliche Stimme leise flüstern.
“Schau genau zu wie dein Vater die Nutte ficken wird. Denn danach wird sie dir gehören”
Oh Gott. Ich wurde zum Anschauungsobjekt. Wie alt mochte der Junge sein, dem sie mich vorführten? War ich die erste Frau in seinem Leben? Ja! Das war ich sicherlich …
Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, machten mich geil, machten mich wahnsinnig vor Lust.
Es mußte die Frau sein, die meine Brüste massierte, denn ich spürte wie der Mann jetzt meine Muschi spreizte.
“Schau her Junge. Das ist ihre Fotze. Wenn sie geil ist wird sie so feucht wie jetzt. Dann ist sie bereit. Dann kann man sie ficken!”
Die obszöne Art wie er über mich sprach machte mich rasend, doch schon spürte ich wie er sich auf mich wälzte.
Ich spürte seine Rute an meiner Muschi … kurz nur strich sie suchend durch meine Spalte … dann stieß er plötzlich zu.
“Die meisten mögen es hart, so wie deine Mutter auch,” keuchte er während er immer wieder brutal in mich hinein stieß. “… oder … so … wie … diese … kleine … Schlampe!”
Oh wie Recht er doch hatte, wie sehr genoss ich, dass er sein hartes Rohr rücksichtslos in mich hineinprügelte um die Lust aus mir herauszuficken.
“komm her, mein Sohn” sagte nun die Frau. “von hier kannst du besser sehen, wie dein Vater die geile sau fertig macht. Und du kannst auch mal ihre prachtvollen dicken Titten kneten.” Mit diesen Worten verschwanden die zärtlichen Hände und schon griffen zwei starke Hände nach meinen Brüsten.
Sie kneteten wild drauf los. Voller Ungeduld, aber der Gedanke, dass esd die Hände des Jungen waren, Hände noch nie einen Frauenkörper berührt hatten, ließ mich erzittern. Meine Lust steigerte sich noch mehr.
“Ja, knete die Euter der Schlampe so fest du kannst”, keuchte ihm sein Vater zu.
“Ich merke wie geil sie dadurch wird.”
Mit harten Stößen rammte er sein harten Ständer in meine nasse Möse.
Mein Liebhaber beginnt zu keuchen. Ich höre wie seine Frau ihn mit erregter Stimme anfeuert und schließlich beginnt seine Rute in mir zu zucken. Keuchend stößt er härter zu … ich zerre an meinen fesseln, wölbe ihm meine Hüften entgegen, und empfange den geilen Saft der in mehreren Schüben in mich hineinschießt.
Sofort zieht er sich aus mir zurück, sein Sperma sickert aus meiner Spalte die Schenkel entlang.
“Jetzt Du, Marko!” höre ich ihn sagen und sofort löst der Junge den Griff mit dem er meine Brüste misshandelt hat.
Ich spüre wie er sich ungeduldig zwischen meine Schenkel wirft und mit einem Ruck tief in mich eindringt.
Ich kann einen lustvollen Schrei nicht unterdrücken, denn ich weiß, dass er jung ist, sehr jung und das ich wohl die erste Frau bin die er besitzt.
Nur wenige Stöße dauert es …. und schon schüttelt der Orgasmus seinen Körper und sein Sperma vermischt sich mit dem seines Vaters.
—-
Sie lassen mich wieder alleine, haben ihre Lust befriedigt.
Ich muss schrecklich aussehen, in meine Fesseln, das Sperma zwischen meinen Schenkeln, die Spuren kräftiger Hände auf meinen Brüsten.
Mir fallen die Augen zu …. doch plötzlich schrecke ich auf …..


Erneut höre ich wie jemand reinkommt. Leise knarrt die Tür und ich spüre wie sich einer oder mehrere meinem bett nähern. Ich spüre etwas was Kaltes an meiner Seite, spüre wie etwas an mir schnüffelt.
Mir kommt ein furchtbarer Gedanke. Nahe an der Panik zerre ich an meine Fessel, doch sie halten. Oh Gott, eine rauhe Zunge streicht mir über die Brüste. Leckt an ihnen und über meine Haut und der Gedanke wird zur Gewissheit. EIN HUND !
“Ja Hasso. leckt die Schlampe ab.” höre ich einen Mann sagen. Ich erkenne die Stimme. Es ist mein Nachbar, mit seinem Hund, derjenige der mich immer so lüstern ansieht …. und jetzt bereue ich es dass ich nicht netter zu ihm gewesen bin, sein Lächeln nicht beantwortet habe und mich immer schnell weggedreht habe, wenn sein lüsternen Blick wieder mal meine Brüste gemustert haben.
Ich spüre seine Finger auf meinen Knospen. Trotz aller Abscheu haben sie sich beim Gefühl der rauhen Zunge des Tieres zusammengezogen. Mein Körper reagiert anders als mein Kopf. Mein Kopf kann das Ungeheuerliche kaum fassen doch mein Körper wird geil, bebt, windet sich.
Ich versuche mich unter seinen Fingern wegzudrehen, doch es gelingt mir nicht. Er schmiert mir etwas auf die Brüste, eine Creme, eine Salbe.
Dann greift er mir zwischen die gespreizten Beine. Mein Körper bäumt sich auf als ich seine Finger auf meiner Muschi spüre doch hilflos muss ich zulassen, dass er auch dort diese Creme verteilt.
“Hasso komm … lecker lecker!” höre ich seine Stimme und spüre im nächsten Augenblick wie dieses Tier gierig über meine Brüste herfällt und sie ableckt ……
Ich spüre die raue Zunge auf meinem Körper, wie sie über die harten Nippel schlabbert, über meinen Bauch und auch über meine Muschi. Mein Körper bäumt sich auf … vor Ekel, aber da ist auch mehr … da ist Gier, der Rausch des Unbekannten, die Lust eine Grenze zu überschreiten. Ich kann nicht anders als lustvoll zu stöhnen, denn meine Geilheit hat meinen Körper voll im Griff.
Dann höre ich ein leises Klicken. ‘Er wird doch nicht’ denke ich vor Schreck. Aber schon klickt es wieder – das Klicken einer Kamera. “DU SCHWEIN!” schreie ich “NEIN! Bitte – bitte nimm es nicht auf.” flehe ich ihn an. Aber ich bekomme nur ein gemeines Lachen zur Antwort.
Die Zunge des Hund kommt jetzt immer öfter zu meiner Muschi. Der Geruch scheint das Tier geradezu anzuziehen. Ich winde mich, schreie laut, aber gleichzeitig öffnen sich meine Schenkel – so weit es geht.
Der Hund leckt nun mit seiner rauen, nassen Zunge über meine Muschi. Es muss ein erregender Anblick für den Typen sein, denn immer wieder höre ich lustvolles Keuchen und das Klicken der Kamera.
“Ich wusste doch, dass du geile Sau darauf stehst”, spottet mein Nachbar. “Ich hab es schon immer gewusst, dass du eine perverse Hure bist.”
“NEIN! ich will das nicht”, keuche ich wenig überzeugend. Mein lautes Stöhnen und meine nasse Muschi sagt ihm was anderes.
Unfähig die Beine zu schließen erwarte ich die Zunge des Rüden. Ich spüre die raue Zunge tief in mir, es schaudert mich, doch es macht mich auch geil. Ich will es gar nicht, doch ein Stöhnen kann ich nicht mehr unterdrücken.

Der Gedanke Spielzeug eines Tieres zu sein demütigt mich aber es macht mich fast wahnsinnig die rücksichtslose a****lität des Hundes zu spüren. Ich spüre seine Zunge, seine Schnauze die immer wieder gegen meine Muschi stößt, meine Clit reizt.
Der Hund wird immer wilder und mein Nachbar knetet zusätzlich mit einer Hand meine Titten.
“Hasso komm! Komm hoch Hasso”, höre ich ihn plötzlich sagen und schon spüre ich die Hundepfoten auf meinem Bauch……
Oh nein … das nicht … ich keuche winde mich jammere schreie, doch der Mann ist unerbittlich, hält mich nieder und schon spüre ich das zottelige Fell zwischen meinen Schenkeln, spüre die Pfoten über meinen Brüsten ……. Neeiiiiiiiiiiinnnnn
Nie hab ich ähnliches gespürt, hektisch schnell immer wieder zustoßend sucht der Penis des Hundes den Eingang zwischen meinen Schenkeln, Ich rieche den Atem des Tieres und plötzlich spüre ich wie er in mich eindringt. hart, tief, rücksichtslos nur mit dem Ziel mich zu befruchten hämmert diese Tier seine Rute in mich hinein. Diese a****lität, dieses Gefühl zur Hure eines Tieres gemacht worden zu sein, von einem Hund mit nur dem einem Ziel gefickt zu werden mich zu befruchten wie eine läufige Hündin treibt mich an den Rand des Wahnsinns.
Und plötzlich spüre ich es. Oh Gott, er kommt in mir, ich spüre wie ich von diesem Hund befruchtet werde, wie sein Sperma in mehreren heftigen Schüben im mich hineinspritzt. Ich höre das Klicken einer Kamera, die obszönen Sprüche meines Nachbarn … aber in diesem Moment ist mir egal ob er fotografiert wie ich von dem Hund besprungen werden denn plötzlich kommt es auch mir … ich hab es nicht mehr unter Kontrolle … der Orgasmus läßt mich aufbäumen, ich schreie meine Lust heraus, die obszöne perverse Lust die der Fick mit einem Tier mir bereitet.
Plötzlich wird der Hund von mir heruntergezogen. Ich spüre wie es warm über meine Schenkel rinnt und erst jetzt wir mir richtig bewusst was passiert ist. ich kann es kaum glauben, schäme mich, dass ich Lust dabei empfunden habe mich mir einem Tier zu paaren, doch mir wird auch bewusst dass es das geilste war, der heftigste Orgasmus den ich seit langem erlebt habe. Ich glaube ich will es wieder.
Noch immer höre ich männliches Keuchen und in meine Gedanken hinein spritzt mir etwas Schleimiges, warmes ins Gesicht, Oh Gott er wichst … da spritzt es auch von der anderen Seite und trifft meine Lippen meine Nase.
Oh Gott, sie waren tatsächlich zu zweit, haben Fotos gemacht von all dem … ich bekomme Angst, panische Angst und sie lassen mich mit meiner Angst alleine ….
Was wird wohl als nächstes passieren … ?

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Netzfund von dario 73 eine wahre Geschichte

Ich wusste dass die Frau bis über beide Ohren in mich verliebt ist, doch ich wusste nicht dass sie sich Hoffnungen machte mich für immer zu behalten. Als die Affäre anfing habe ich gedacht, dass es ihr klar ist dass alles Mal ein Ende hat. Ich spielte mit ihren Gefühlen, ich machte mit ihr was ich wollte. Mal durfte sie mich als Sklaven benutzen, wobei sie eigentlich auch nur das tat was ich ihr erlaubte, oder wo sie dachte ich habe nichts dagegen. Mal machte ich sie zu meiner Sklavin und benutzte sie als ein Blase Hase oder fickte sie wo und wie und auch wann ich wollte. Sie tat alles um mich zu behalten. Manchmal war mir danach mich einfach Tage lang nicht zu melden um sie damit zu ärgern, oder ich machte einfach Schluss um zusehen wie das auf sie wirkt, doch ich wusste immer ich brauche nur was zusagen und konnte sie wieder ficken wie und wann ich wollte. Eines Tages hatte ich wieder Lust von ihr einen geblasen zubekommen, doch nicht einfach so. Ich wollte dass sie nackt unter ihrem Schreibtisch sitzt, mir einen leckeren Kaffee vorher zubereitet und sobald ich mich hingesetzt habe sollte sie meinen Schwanz rausholen, ihn blasen, alles runter schlucken und warten bis ich wieder gehe. Zu gleichen Zeit wollte ich einfach nur paar schöne Bandage Fotos suchen und speichern auf ihren Rechner, damit sie weiß wie ich es beim nächsten Mal haben will. Sie weigerte sich. Das kannte ich von ihr nicht, sie wollte mir nicht erlauben an ihren Rechner zu gehen und quatschte auch davon dass sie nicht unter dem Schreibtisch passt, es wäre zu wenig Platz und so weiter.
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und sagte ihr einfach, sie solle es sich selbst machen und ich mache jetzt Schluss mit ihr, ich schrieb, dass eine Sklavin es nicht wagen darf mir irgendetwas zu verweigern und sie soll sich jemand anderes suchen der sie vögelt.

Ich war etwas sauer, ich hatte echt Bock auf diese Nummer, aber ich dachte mir es gibt genug andere die ich dazu Kriege. Sie wollte unbedingt wissen was ich an ihrem Rechner wollte, aber ich habe es ihr nicht gesagt. Ich wusste ich bringe sie zur Weißglut mit meinen Sprüchen per Mail und mit meiner Gleichgültigkeit, aber ich hab’s nicht gesagt.
Irgendwann fing sie etwas an einzulenken und es hörte sich so an als ob sie mich unbedingt wieder haben will als ihrem Herrn. Doch ich blieb stur….. Mit folgen. Sie schrieb auf einmal von Rache. Sie schrieb sie würde es mir heimzahlen. Sie würde für mich ihr Leben aufgegeben haben und ich trete sie einfach so in den Arsch.
Ich nahm es nicht ernst mit der Drohung, ich wusste sie liebt mich und alleine deshalb würde sie mir nichts antun, schließlich was konnte sie schon tun, ich empfand die Drohung als lächerlich. Sie beschimpfte mich wie noch nie, ich wusste dass sie irgendwann austicken würde, weil sie damit nicht klar kommt dass ich sie verlassen wollte, aber so?
Damit habe ich nicht gerechnet. Ich habe es dann auf die nette Art versucht, ich habe sie gebeten dass sie mich gehen lässt, habe versucht es ihr zu erklären dass es keine Zukunft hat und eh irgendwann zu Ende gehen muss, doch sie schrieb ich könne es vergessen, sie meinte sie kriegt immer das was sie will. Und wenn sie es nicht bekommen sollte dann bekommt es keiner. So langsam wurde es mir zu bunt. Ich machte mir wirklich Gedanken. Habe versucht zu hinterfragen was sie vor hat aber sie ließ sich auf nichts ein, erst nächsten Tag schrieb sie dann, sie hätte vor paar schöne Bilder meiner Frau zu überreichen damit meine Frau weiß was wir alles getrieben haben. Auch das nahm ich nicht Ernst, aber ich habe versucht etwas Luft aus dem Streit zunehmen und habe sie gefragt was sie haben wolle und was ich tun soll damit sie es nicht tut. Als ihre Antwort kam dass es zu spät ist und ich mir keine Mühe mehr geben muss, sie davon abzubringen, bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Habe ich vielleicht etwas übertrieben? Bin ich zu weit gegangen? Ich musste versuchen es zu verhindern, es wäre mein Untergang gewesen. Ich war bereit sich auf alles einzulassen, ich war auch bereit jedes Spiel mit zumachen was ich bis jetzt abgelehnt habe, damit sie meine
Frau da raushält. Ihre Antwort war…. Zu spät. Nächsten Tag habe ich es wieder versucht, ich habe ihr vorgeschlagen mich ihr bedienungslos zu unterwerfen, alles mit mir machen lassen was sie will, sie solle nur meine Familie daraus halten, ich habe fast gebettelt. Dann kam eine Antwort, die mich in erster Linie beruhigte, aber dann wieder etwas sorgte. Sie schrieb ich soll sie grad in Ruhe lassen, sie überlegt. Ich hielt mich also etwas zurück mit meinen Bettel Mails und wartete was sie sich ausdenkt. Ganzen Tag habe ich nichts von ihr gehört, erst nächsten Morgen fand ich eine Mail von ihr in meinem Postfach. Da ich grade im Auto unterwegs war und die Mail unglaublich lang war, lass ich sie nicht zu Ende, sondern ich wartete bis ich eine freie Minute auf Arbeit hatte. “”du willst es verhindern dass ich dich auffliegen lasse bei deiner Frau? Du willst dass ich Gnade habe und dir nicht alles nehme? Dann ließ dir das genau durch… Ich werde mich auf deine Spielchen nicht mehr einlassen. Entweder du tust alles was ich dir sage, oder du gehst unter. Du hast seiner Zeit einen Sklavenvertrag unterschrieben, diesen will ich erfüllt haben. Ich werde dir auch ein paar Beispiele nennen womit du zurechnen hast. Es ist also deine Entscheidung. Entweder du lässt dich drauf ein oder du wirst bald mit Krach auffliegen. • wenn ich der Meinung bin, ich will in deinem Arsch einen echten Schwanz sehen, dann wirst du dich hinterher dafür bedanken und nicht meckern.
• das gleiche gilt wenn ich will dass du einen Schwanz lutscht bis zum Schluss.
• wenn ich will dass du in Frauen Klamotten rumläufst, egal ob Strapse, meine Strings, oder sonst was. Dann wirst du es auch tun. Du wirst mir Bilder davon schicken auch wenn du grad arbeiten bist.
• wenn ich verlange, dass du dir irgendwelche Spielzeuge einführst dann wirst du dich auch dafür bedanken und es genüsslich tun, egal und wo, egal wann.
• sollte ich dich an andere verkaufen, wirst du es auch ohne Widerrede tun. Aber jetzt ist Schluss mit der Vorfreude. Ich weiß jetzt schon, dass du keine andere Wahl hast als es so zu akzeptieren und wirst tun was ich will. Ich will, wenn ich heute nach Hause komme, dass du dort auf mich wartest. Du schiebst dir den Analpflug in den Arsch, ziehst deine Haube an, die Augenklappe und legst dich auf dem Bauch auf meinem Bett. Vergiss nicht dein Halsband um zumachen, samt Kette ich werde gegen 18 Uhr zurück sein. Solltest du, was ich nicht erwarte nicht da sein, ist es vorbei. Das ist deine letzte Chance.” Sie hatte Recht. Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste tun was sie verlangt. Jetzt zu verhandeln, oder sie zu bitten dass sie mich ziehen lässt, wäre dumm. Sie würde es nicht zulassen. Es wird mal die Zeit kommen, dass ich vielleicht von ihr wegkomme, doch im Moment brauche ich damit nicht anfangen. Ich sah zu dass mir heute Abend nichts dazwischen kommt und bereitete mich seelisch darauf vor was heute Abend passiert. Wenn sie verlangt dass ich mir den Analpflug reinstecke, dann kann es nur heißen dass sie mich etwas dehnen will, sie will mich Vögeln lassen. Bei dem Gedanken war mir kalt und heiß auf einmal. Davor hatte ich immer große Angst. Ich musste aber die Suppe jetzt selbst auslöffeln, die gekocht habe. Ich hatte gegen 17 Uhr Feierabend und ich fuhr direkt in ihre Wohnung um alles so vorzubereiten wie sie es gewollt hat. Eigentlich wollte ich etwas warten mit den Aufgaben die sie mir auferlegt hat, ich hatte ja eine gute halbe Stunde Zeit, aber was ist wenn sie etwas früher kommt und ich noch nicht ausgezogen bin oder der Analpflug nicht sitzt. Nein das durfte ich mir nicht leisten. Ich zog meine ganzen Klamotten aus und legte sie sorgfältig zu Seite, das musste sein, ich konnte mir keine Panne leisten. Dann nahm ich den Analpflug aus der Tasche, schmierte ihn reichlich mit Gleit-Gel ein, das auch in der Tasche war und quälte mir das Ding in meinen Arsch. Es ging besser als ich dachte, ich hoffte nur, sie käme nicht auf die Idee es auf zu pumpen, ich dachte da würde mein Arsch aus allen Nähten platzen. Als ich grad nach der Haube greifen wollte, sah ich einen kleinen Zettel auf dem Nachttisch, gleich neben der Lampe. Darauf lagen zwei Ohr Stöpsel, die von meiner Frau kenne, sie stopf sich die Dinger für die Nacht in ihre Ohren, weil ich angeblich so schnarche nachts. Ich schob die Dinger zu Seite und las den Zettel. Stopf dir die beiden noch zusätzlich in deine Ohren, damit du dich selbst nicht schreien hörst. Und deine Kugel wird auch in deinem Maul sitzen wenn ich komme. Ich bekam jetzt richtig mit der Angst zu tun. Was hat sie vor? Ich würd am liebsten abhauen aber das geht leider nicht. Also nahm ich die Stöpsel und machte mich damit fast taub, ich hörte nur noch mein Herz rasen, aber mehr nicht. Dann nahm ich die Haube, die Kugel und die Augenklappe. Ich krabbelte langsam aufs Bett und legte mich so hin wie sie es wollte, auf dem Bauch. Ich drückte mein Gesicht in ein Kissen und wartete darauf was nun kommt. Lange Zeit passierte garnichts, ich versuchte raus zuhören wenn sie kommt und dass vielleicht die Tür knallt, aber es passierte nichts. So vergingen einige Minuten, bis ich einen heftigen Schlag auf den Hintern bekommen hab, ich versuchte die Kugel auszuspucken und sie fragen ob nicht alle Latten am Zaun hat, aber es ging nicht, ich habe mir selbst die Kugel viel zu fest festgebunden. Es folgte der nächste Schlag mit der Peitsche, wieder die gleiche Stelle, mir war klar die Striemen bleiben eine Weile. Und wieder ein Schlag, ich biss fest in die Kugel und erwarte den nächsten, doch er blieb aus. Ich konnte sonst hören was sie so gemacht hat, ob sie das Zimmer verließ oder ob sie mit dem Handy gespielt hat, ich konnte nichts sehen. Diesmal war mein Gehör ausgeschaltet und das war doppelt so schlimm, ich konnte gar nicht ahnen was als nächstes passiert. Sie setzte sich hin und dachte nach, sie ließ mich gute viertel Stunde so schmoren, entweder wusste sie nicht was sie machen soll oder es gehörte zu ihren Plan. Die ersten drei Schläge waren wohl nur zum abreagieren. Sie sprach kein Wort mit mir und war auch gut so, ich hatte keine Lust auf sinnlose Diskussionen. Sie hat gewonnen und ich bin hier. Ich gehorche. Sie stand wieder auf nach dem sie aufgeraucht hat und kam zum Bett, sie nahm die Kette in die Hand und zerrte mich vom Bett runter. Auf allen Vieren folgte ich ihrem Wunsch und dann blieb ich so neben dem Bett stehen. Sie setzte ihren Fuß auf meinen Arsch und schob mich so etwas vor. Dann beugte sie sich vor und sagte mir ganz laut und direkt am Ohr dass ich mich wieder hinlegen soll. Als ich da lag, ließ sie die Kette fallen und ging weg. Wohin und warum konnte ich nicht sehen und nicht hören. Als ich so einige Minuten in Gedanken war spürte ich auf einmal einen Ruck an meinem Halsband. Steh auf rief sie was ich nur ganz leise hörte. Ich stand so schnell ich konnte auf und schon zog sie mich hinter sich her. Wir gingen nicht weit, als ich gegen einen Tisch lief, drückte sie meinen Oberkörper auf die Tischplatte und mit dem Fuß trat sie paar Mal gegen meine innen Schenkel um mir zu zeigen dass ich meine Beine breit machen soll. Als ich dann breitbeinig da stand wie sie mich haben wollte, fing sie an meine Knöchel und Bein an die Tischbeine fest zumachen. Sie zog die fesseln so fest dass ich dachte die schneiden sich gleich durch meine Haut, ich gab also noch mehr nach und stand nun wie ein Frosch da. Als nächstes nahm sie die Kette von meinem Halsband und zog die fest an und machte sie unten am Tisch fest, ich habe Probleme mit dem atmen bekommen, was mit bekam, sie aber nicht weiter gestört hat. Meine Hände wurden dann auch an Tischbeine festgemacht und zusätzlich noch zwei Gurte, die meinen Oberkörper an die Tischplatte drückten. Ohne Pause und ohne zu überlegen, weil sie das wahrscheinlich so geplant hat, nahm sie mir den Analpflug raus und steckte mir einen großen Dildo stattdessen rein. Sie machte ihn mit einem Gurt fest und ließ ihn laufen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. Das Ding tanzte so richtig in meinem Arsch. Als nächstes nahm sie sich meinen Schwanz vor. Sie nahm einen zweiten Dildo, legte ihn an meinen Schwanz und band ihn mit einem Seil an meinem Schwanz entlang, sie zog das Seil fest an und ließ auch den Dildo laufen. Mein Schwanz wurde in einigen Sekunden steif aber er konnte sich nicht ganz in seine Größe entwickeln weil das Seil viel zu eng war, ich dachte irgendwas platzt gleich. Sie setzte sich dann gemütlich an ihren Schreibtisch und chattete mit irgendwelchen Leuten. Dabei trank sie ihren Kaffee und rauchte eine nach der anderen, jeden falls kam es mir so vor. Das ging so einige Zeit. Ich konnte mich auch nicht drauf konzentrieren was sie tut, mir machten die Dildos zuschauen. Ich habe das Gefühl gehabt dass es mir gleich kommt aber ich hatte keine Ahnung ob es geht wenn mein Schwanz so fest an den Dildo gebunden ist. Aber es ging. Es schoss aus mir raus wie aus einer Pistole. Ich dachte nach dem ich gekommen bin wird sie mich davon befreien oder vielleicht auch gehen lassen, aber weit verfehlt. Als sie merkte dass ich gekommen bin, stand sie auf, fummelte etwas an dem Dildo im meinem Arsch und stellte den noch eine stufte höher, ich hätte nie gedacht dass es möglich ist. Ich ging davon aus dass es alles war, was das Ding kann. Doch dann ließ sie mich einfach so liegen und ging wieder zu ihrem Schreibtisch. Sie schob ihr Rock etwas höher und setzte sich gemütlich hin. Sie fasst sich dann an die Möse und wehrend sie beobachtet wie mein Körper am zittern ist, fing sie an es sich selbst zu machen. Sie machte es ganz langsam, als ob sie den ganzen Abend Zeit hätte um sich ihren Orgasmus zu holen. Mein Schwanz tat schon richtig weh, aber er stand als ob ich geil wäre. Ich hatte keine Ahnung wie spät es ist aber ich hatte das Gefühl schon längst zu Hause sein zu müssen. Ich wollte etwas sagen, ich wollte ihr klar machen dass ich nach Hause muss aber ich konnte es nicht. Und wieder war mein Schwanz fertig zum abspritzen und es kam mir auch. Ich hätte es auch nicht gedacht dass die Plastik Dinger es schaffen mich zwei Mal zum Orgasmus zubringen, aber es war so. Ich war mir ziemlich sicher dass sie mich jetzt befreit und mich gehen lässt, doch sie fingerte immer noch an sich selbst, dabei schaute sie wie mein Sperma aus dem Schwanz tropft und ließ mich weiter so liegen. Inzwischen machten mich die Dildos so fertig dass ich es kaum aushalten konnte. Mir tat alles weh und sie schaute mir zu und machte es sich immer noch selbst. Nach einer Weile kam sie dann zu mir, nahm mir die Kugel aus dem Mund raus und genau so nahm sie mir die Augenklappe, Kopf Haube und die Ohren Stöpsel ab. Dann beugte sie sich zu mir und sagte. Du hast Glück dass die echten Schwänze heute keine Zeit haben. Ich werde dich jetzt frei machen und du bewegst deinen Arsch unter meinen Schreibtisch. Ich nickte nur mit dem Kopf aber das schien ihr nicht zu reichen. Wie heißt es richtig du Wurm? Jawohl Herrin antwortete ich darauf. Sie zog mir den Dildo aus dem Arsch und stopfte gleich hinterher den dicken Analpflug wieder rein, dann machte sie langsam die ganzen Gurte und Seile ab und sagte. Los beweg deinen Arsch. Ich beeilte mich und ging auf allen Vieren in Richtung Schreibtisch. Auf dem Weg dahin konnte ich einen Blick auf die Uhr erhaschen und bekam einen Shock. Es war weit nach 20 Uhr und ich hätte schon längst zuhause sein sollen, aber ich habe mich nicht getraut etwas zusagen, mir war klar wenn ich jetzt drüber spreche dann lässt sie mich heute gar nicht mehr weg. Ich kletterte also unter ihren Schreibtisch, setzte mich hin und drückte damit den Analpflug noch fester rein, aber so wie mein Arsch heute bearbeitet wurde machte es mir nichts mehr aus. Sie verschwand in der Küche und kam bald wieder mit einer Tasse, setzte sich auf ihren Stuhl, spreizte ihre Beine und fuhr mit dem Stuhl so vor den Schreibtisch, dass ich jetzt ihre Möse vor dem Mund hatte und sie in Ruhe ihren Kaffee genießen konnte und nebenbei hat sie angefangen etwas zuschreiben auf ihren Computer. Ich fragte mich grade was ich hier soll, von alleine an ihrer Möse zu lecken darf ich nicht, nur auf Anweisung. Da kam schon ihr Befehl. Na los. Worauf wartest du? Leck meine Löcher ab, aber gründlich. Sie streckte mir ihre Möse noch etwas entgegen und ich fing an sie ab zu schlecken. Scheinbar war sie zufrieden damit, weil sie sich zurück gelehnt hat und ihre Augen zugemacht hat. Doch dann sagte sie. Alle Löcher. Gründlich! Also nahm ich mir jetzt auch noch ihr Arschloch vor. Während ich ihr die Zunge in ihr Arsch reinsteckte und sie sauber leckte, legte sie ihre Hand auf ihre Möse und machte es sich selbst. Es hat nicht allzu lange gedauert und sie fing an zu zittern und es kam ihr heftig. Sie setzte sich danach wieder grade auf ihren Stuhl und ich leckte weiter ihre Möse. Es gab ja kein Befehl aufzuhören. Sie zündete sich noch eine Zigarette an und schrieb weiter mit jemand im Chat. Ich konnte mir denken dass sie grad stolz erzählt hat was sie grade tut. Nach dem sie aufgeraucht hat, rutschte sie mit ihrem Stuhl zurück und sagte. Verzieh dich jetzt. Im Bad findest du weitere Anweisungen für morgen. Sie zog mich an der Kette unter ihren Schreibtisch vor und sagte. Na los. Verschwinde, deine Sachen sind auch im Bad. Ich ging auf allen Vieren zur Tür und erst als ich den Raum verlassen hab, stand ich auf und eilte zum Bad. Dort zog ich mir den Pflug raus, machte den Dildo von meinem Schwanz ab, zog mich an und mit der Tasche für morgen eilte ich zu meiner Familie.
Der arme Kerl

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Anal BDSM Fetisch

Due Fette Mitschülerin – Teil 5

Donnerstag Morgen, Ralf ist wie immer der Erste in der Klasse.
Kurz nach Ihm tauchen Vanessa und Thomas auf die gemeinsam die Klasse betreten, das letzte Stück waren sie im gleichen Bus.Vanessa bleibt vor Ralf stehen, senkt den Blick und sagt demütig “guten Morgen Herr” Ralf schmunzelt und antwortet ihr “guten Morgen Vanessa, du weißt in der Schule bleibt unsere private Absprache aussen vor, ausser… spreiz mal deine Fettschenkel, ich will Prüfen ob du brav bist” Ralf hatte völlig beiläufig gesprochen, Thomas war nochmal zur Tür gegangen damit keiner reinplatzt und so griff Ralf unter Vanessas weiten lange Rock und da sie keinen Slip trug, wie es ihr ja Befohlen war, fickte Ralf sie ein wenig mit drei Fingern denn ihre Fettfotze war weit offen. “oh, tut das gut” seufzte Vanessa, Thomas sagte “Die Clique kommt” und Ralf zog seine Finger raus, ließ Vanessa diese sauberlecken und befahl ih dann “Setz dich!” was sie auch sofort tat. Thomas war nun auch zu seinem Platz geschlendert und saß auf Ralfs anderer Seite.
Die jungen Frauen aus Jenifers Clique traten ein und warfen “guten Morgen” , “moin” oder “hallo” in den Raum um sich dann auf ihre Plätze im hinteren Bereich zu setzen, nach und nach kamen auch die Anderen nur Jenifer fehlte noch, als der Lehrer eintrat.
Da der Lehrer nun auch nach Jenifer fragte gab Ralf ihm die Auskunft das Jenifer Krank wäre und er eine Kopie ihrer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung abgeben solle, was er auch tat. Auf die Frage was ihr den Fehle Antwortete Ralf das er es nicht genau wüßte nur eben das Jenifer derzeit keine Stimme hätte und häufig erbrochen hätte, es wären einige Tests gemacht worden und derzeit bekäe sie Antibiotika.

Der Schultag verlief relativ ruhig, obwohl der Unterricht schon sehr fordernd war.
Vanessa wurde von den anderen Frauen schlicht ignoriert was auch leicht war da sie sich entweder abseits oder bei Ralf und Thomas aufhielt.
Sie hatten in der Mittagspause abgesprochen das Ralf mit Beiden zunächst zu Vanessa fahren würde und später noch Thomas nach Hause bringen würde.

Nachdem sie dann bei Vanessa angekommen waren, befahl Ralf Vanessa “Du weißt was zu tun ist, anschließend setzt du Kaffee für Thomas und mich auf und dann werden wir beide mal deinen Arsch fickbar machen, ein harter Analfick tut dir kleiner Speckschlampe sicher auch richtig gut.” Thomas und Ralf folgten Vanessa nach oben und warteten dann in der Küche, bis Vanessa auf allen vieren nackt reingeschwabbelt kam. Thomas bekam bei ihrem Anblick gleich wieder einen Ständer, während Ralf nebenher meinte “Braves Sklavenschweinchen, jetzt steh auf und koch Kaffee” Ralfs ton war streng aber er sprach eher leise, trotzdem kam es bei Vanessa wie ein Befehl an und sie befolgte was ihr Aufgetragen war und antwortete “Ja Herr”.
Während Vanessa den Kaffee aufsetzte und Tassen, Milch und Zucker rausstellte erzählte Ralf nun an beide gewandt obwohl er nur Thomas anschaute “Jenifer ist noch auf dem Hof von Madame Rosa, sie lernt gerade die Sklavenassistenz für die Mastschweine auch wenn sie dies noch lange nicht ohne strenge Begleiterzieherin schafft. Die hat echt enorme Probleme mit dicken Menschen und Madame Rosa sagt das sie diese erst in den Griff bekommen muss bevor sie wieder auf die Menschheit losgelassen werden kann. Habt ihr Beide eigentlich Freitagabend ab 18 Uhr Zeit?” Ralf schaute zuerst Vanessa an, welche nickte und dann Thomas der nach kurzem Überlegen ebenfalls nickte. “Ok dann können wir wenn ihr mitwollte zu Madame Rosa fahren, dort auf dem Hof ist ein Treffen von Schweinesklavenhaltern, an dem Jenifer als Sklavenassistentin präsentiert wird und Vanessa du wirst dort als mein kleines Sklavenschweinchen ebenfalls an einer Mastsauprüfung teilnehmen.”
Vanessa schaute nun sehr erstaunt wagte aber nichts zu sagen, während Thomas fragte “was ist das denn für eine Prüfung?” Ralf grinste und meinte zu Thomas “Das erzähl ich dir gleich wenn unser Fettvieh ihren gespülten Darm ausleert.” Nach diesen Worten nahm er nun den Irrigator, den Analstöpsel und den Strapon mit und befahl Vanessa “los Fettschweinchen ab auf den Boden und in`s Bad krabbeln!” Wobei er der Fettsau einige male auf ihren schwabbeligen Arsch klatschte bis diese endlich unten und auf dem Weg ins Bad war. Thomas fragte “Darf ich zusehen?” Worauf Ralf nickte.

Im Bad angekommen schaute Ralf sich kurz um, reichte Thomas den Irrigator und meinte “Kannst du den mal mit warmen Wasser füllen, ruhig ganz voll in diese enorme Speckwampe passen locker zwei Liter rein.” Während er die Mastsau zur Badewanne schob und meinte “Beine auseinander und auf den Badewannenrand gebeugt abstützen Speckie!” Die Mastsau gehorchte sofort und da es eine Weile dauerte bis Thomas den Irrigator voll hatte fing Ralf an die fette Fotze mit seinen Fingern etwas zu dehnen, was Speckie ganz schön schnaufen lies, ihr tropfte gleich wieder Geilsaft von den Specklappen. Thomas der nun mit dem Irrigator kam meinte “boah unsere Piggy ist ja ganz schön geil, was?” Ralf nickte “Ja die Fettsau steht nunmal auf demütigen und erniedrigen, wenn man ihr dann noch in die Fotze grabscht wird sie klitschnass die geile Sau” Ralf nahm etwas von dem Fotzensaft und schmierte diesen auf die Spitze des Einlaufstutzens, dann zog er die fetten Arschbacken so weit auseinander das ihr Arschloch deutlich sichtbar und leicht geöfnet war, bevor er zu Thomas sagte “Kannst du ihr das Ding richtig bis kurz vor den Anschlag in ihre dicke Arschfotze stecken?” Thomas nickte und schob den Einlaufstutzen in das dicke Arschloch das sich direkt wieder eng darum schloß. “So und jetzt dreh den Hahn auf, damit das Wasser ihren ohnehin schon enorm fetten Wanst richtig aufprallt.” Der erste Liter lief Problemlos rein, aber kaum war die hälfte vom zweiten drin fing die Fettsau an zu Jammern “Boah das ist viel zu viel, mein Bauch platzt gleich” Ralf packte grob an ihre hängende schwere Fettewampe und schwabbelte diese ein wenig “Ach was, in deine Masseerprobten Därme passen die zwei Liter locker rein, ist aber eine entlastung für deinen Dickdarm der nun gleich weniger hart arbeiten muss um die Reste deiner letzten Fressattacke raus zu bekommen!” Dabei klatschte Ralf nun ein paarmal laut aber gar nicht so heftig auf ihren Fettarsch so das wie immer alles an ihr schwabbelnd und wabbelnd in Bewegung kam. “So ich glaub jetzt ist alles raus” kam es endlich von Thomas, worauf Ralf einen kontrollierenden Blick auf den Irrigator warf und meinte “Ja, das wars. Stellst du erst wieder auf zu und dann vorsichtig rausziehen, das Ding kannst du dann ins Waschbecken legen, saubermachen das Fettie es später.” Kaum hatte Thomas den Einlaufstutzen raus, steckte Ralf den Analstöpsel in das fette Arschloch um ihn dann leicht auf zu pumpen, bis kein Tropfen mehr aus ihrem Arschloch kam. Thomas trat etwas bei seite und schaute nun auf ihre hängende pralle Fettwampe “boah ihre Wampe ist echt extrem Prall gespannt, da sehen die fetten Titten wie kleine Minimöpse aus” Ralf grinste ihn an und nckte “ja der Fettwanst muss nun noch kräftig durchgeschwabbelt werden, damit ihre Därme gut ausgespült sind wenn sie fertig ist. Ich schnall jetzt den Strapon um und werd die Fettfotze hart, kräftig und schnell durchficken. Du kannst ihr derweilen leicht auf die pralle Speckwampe und die specktitten klatschen, das muss alles kräftig schwabbeln” Thomas stellte sich rechts von der Mastsau hin während Ralf ihr nun von hinten der dicken langen Dildo des Strapon in ihre Speckfotze rammte und losfickte.
Die fette Sau fing wieder an zu grunzen und zu schnaufen, durch die enorm pralle Fettwampe fiel ihr ein artikuliertes Reden wieder sehr schwer das einzige was halbwegs verständlich war von dem was sie von sich gab war ein “jaaaaa” in dem Moment als Ralf in ihr Fotze eindrang. Während Ralf die Speckschlampe hart und schnell fickte, was ihre Fettmasse ohnehin schon gewaltig schwabbeln ließ, kniete Thomas sich neben sie und griff mit einer Hand in eine ihrer Specktitten, während er mit der anderen leicht aber häufig auf ihre ernorme pralle hängende Fettwampe klatschte. Ralf drückte nachdem der Dildo gut in der Fotze war ihre fetten Arschbacken kräftig zusammen, so das der Analstöpsel gar nicht rausrutschen konnte. Ihre Fettfotze schmatzte laut und sie grunzte und schnaufte immer heftiger.
So wurde sie fast 20 Minuten kräftig gefickt und geschwabbelt, bis Ralf meinte “So ich glaub nun sind deine überlasteten Därme aber genug durchgespült.” Er zog den Strapon aus ihrer nassen Fettfotze, die patschnass, heiß und geil war aber sie hatte noch nicht abspritzen können weil der Druck im Darm dies verhinderte. “So Fettsau, jetzt stell dich so hin das du schnell auf dein Klo kannst, ja genau so ist gut. Wenn ich dir jetzt den Stöpsel rausziehe kneifst du deinen Arsch zusammen, sonst musst du gleich erst dein Bad putzen, bervor wir ficken können!” Sie schaffte es aber und kaum hatte er gesagt “So jetzt darfst du dich aufs Klo setzen” saß sie schon und lies alles aus ihrem leicht vorgedehntem Arschloch in die Kloschüssel laufen.
Zu Thomas meinte Ralf nun “Die ist erstmal eine Weile beschäftigt, lass uns nen Kaffee trinken. Fettsau wenn dein Arsch leer ist gehst du dich unter der Dusche abspülen und kommst dann wie es sich gehört in die Küche, verstanden?!”
Speckie nickte “Ja Herr”

In der Küche erzählte Ralf nun Thomas von der Mastsau Vorführung die am Freitag abend stattfinden sollte und für die er mit Vanessa vorgemerkt war.
Als erstes würde sie an einem Schaupfahl angebunden stehen wo sie äusserlich begutachtet und begrapscht werden würde, danach wäre das Schaulaufen dran, dann Fütterung mittels Sahnetorte aus Napf oder Trog wie es sich für Mastschweine gehört und anschließend die Sexprüfung, wo die Mastsäue Schwänze lutschen, Fotzen schlecken und sich in Arsch und Fotze ficken lassen müssten. Für alles gäbe es Punkte und am Ende würden je nach Gewichtsklasse die besten Mastsäue prämiert werden. Wobei sie beim eintreffen gemessen und gewogen werden würde, damit sie der passenden Gewichtsklasse zugeordnet werden könne.
Thomas hatte nun endgültig zuviel von seinem prallen steifen Schwanz und öffnete seine Hose “Puh das dürfte mich wirklich enorm aufgeilen, was meinst du wie unser Speckschweinchen da abschneidet?” Ralf grinste und meinte “Naja sie ist zwar noch sehr neu aber sie leckt und bläßt hervorragend da ist sie ein Naturtalent, Fotzenficken ist bei ihr auch perfekt, ihr Arsch muss noch eingeritten werden ja und sie muss noch lernen in entsprechendem Outfit die Präsentation zu schaffen. Was meinst du wie geil sie gleich mit ihren Schweinedessous aussieht? Bestimmt echt Heiß nur ob sie Highheels hat weiß ich nicht” Thomas schüttelte den Kopf “Ich glaub mit den fetten Stampfern wird sie kaum was passendes gefunden haben, hast du dir mal ihre dicken Füße angesehen? die kann doch kaum in flachen Schuhen ordentlich laufen”

Sie hörten nun die Klospülung und anschließend die Dusche, dann kam ihre geile Mastsau auch schon auf allen Vieren in die Küche geschwabbelt “Ich bin fertig Herr” sagte sie zu Ralf den sie nur kurz ansah um dann wieder demütig zu Boden zu schauen und vor ihm knien zu bleiben. “Steh auf du Speckschlampe, wir wollen deinen enormen Speck in aller Pracht ansehen” sie wuchtete ihre Fettmasse hoch und stand relativ zügig vor Ralf, immer noch mit gesenkem Blick. “Hey guck mal der Fettfotzensaft läuft ihr schon wieder die fetten Schenkel runter, man ist das eine geile Fettsau”
Sie schaute demütig zu Ralf und fragte “Darf ich wieder Thomas Schwanz lutschen?” Ralf grinste, weil Thomas kaum noch verhehlen konnte wie geil ihn dieser Gedanke machte “Zuerst wirst du dich wie ein ordentliches Mastschwein herrichten, leg die Schweinenase an, die Schweineohren auf, nur das Schweineschwänzchen kommt erst später, zuerst werd ich dir mal deinen Fettarsch einficken, dann darfst du auch das Schwänzchen anlegen und hast du eigentlich Highheels?” Sie hatte schon die Schweinenase angelegt und gerade nach den Ohren gegriffen “Ja Herr, schwarze aber ich kann damit kaum laufen die sind so eng und drücken enorm” Ralf klatschte auf ihren Arsch “Dann weißt du was du bis Freitag lernen musst, da wirst du darauf laufen müssen!” Nun hatte sie auch die Ohren angelegt und sah wirklich wie ein dickes fettes Schwein aus. “Deine Titten brauchen auch noch etwas Schmuck, aber den Besorg ich dir! Ansonsten erwarte ich das du Freitag wenn wir dich abholen so wie jetzt nur noch mit Highheels bereitstehst und hast du einen Mantel?” Wieder nickte Sie “Ja Herr” Ralf nickte “gut den wirst du für den Weg brauchen, Halsband bekommst du von Madame Rosa leihweise, sie will gern sehen wie gut du bist und vor allem will sie Jenifer dabei zwingen dich ausgibieg zu befriedigen , Jenifer wird dir deine geile Speckfotze ausschlecken bis du in ihr vorlautes Maul spritzt” Speckie lächelte ein richtiges fettes Schweinelächeln “ohhh hmmmmmm” und Thomas meinte “oh man wird das ein geiler Abend, diese Jenifer braucht solche Lektionen einfach.

Ralf meinte nun das genug gelabert worde wäre, die geile Fettsau stand fickbereit vor ihm und er war geil darauf ihr den fetten Arsch endlich richtig hart ein zu reiten, wofür er nun den etwas schlankeren aber nur wenig kürzeren Strapondildo einsetzte und alles ordentlich umschnallte “So Fettsau, jetzt werd ich dir endlich deine geile massige Arschfotze richtig einreiten, dabei darfst du nun Thomas Schwanz lutschen” Kaum ausgesprochen schob er den Dildo langsam in ihr Arschloch das ja leicht vorgedehnt war und daher präsent für sein Eindringen war. Thomas griff wieder an Speckies hinterkopf und rammte ihr seinen Schwanz tief in ihr gieriges Fickmaul.
Ralf wurde recht schnell heftiger und fickte seine geileFettsau richtig hart in ihren vorher noch jungfräulichen Arsch, während er ihr kräftig in die speckigen Hüften griff: Thomas paßte seine Fickbewegungen Ralfs rhytmus an und so fickten sie ihrer fetten Sklavensau wieder mal zwei Ficklöcher gleichzeitig was diese grunzen lies mehr war mit ihrem gut gefüllten gierigen Maul nicht zustande zu bringen.
Ralf rammelte immer wilder und härter was Thomas mit zu halten versuchte, aber Thomas kam es dabei recht schnell und wieder schluckte die geile Fettsau alles was er in ihr gieriges saugendes Fickmaul spritzte. Ralf meinte nun zu Thomas “wenn du willst kümmer dich mal ein wenig um ihre hängenden Speckmassen, sowohl der Fettwanst wie auch die Specktitten könnten kräftiges Abgreifen gebrauchen” Was Thomas veranlasste kräftig in die enormen fetten Specktitten zu greifen und diese Fettmasse kräftig durch zu kneten. Ralf griff nun käftig in die fetten Arschbacken, zog diese wieder weit auseinander und rammelte hart und schnell in die Fette geile Arschfotze, wobei ihr Speckfotze nun anfing im Takt zu schmatzen. Ralf packte nun den größeren dickeren Strapon Dildo und rammte diesen in ihre geile nasse Fettfotze um sie nun gleichzeitig in beide geilen Specklöcher zu ficken wie ein wilder Stier.
Die Fettsau grunzte und schnaufte immer heftiger und schneller, so das Ralf merkte das ihr Orgsamus und damit ihr Abspritzen nicht mehr weit war. ER stopte nun und fragte “Na Fettie willst du noch etwas?” Sie schnaufte und jammerte “Bitte fick mich richtig hart durch” Ralf rammelte wieder härter und schneller in ihren fetten schwabbelnden Arsch was sie bald wieder mächtig Fettfotzensaft abspritzen ließ.

Thomas der sah wie ihr der geile Fettsaft die massigen speckigen Schenkel runterlief bekam erneut einen Ständer, die Mastsau machte ihn mit ihrer Geilheit und dem fetten Speck total an.

“Na komm schon Fettsau, lass es raus deine Geilheit” Kam es von Ralf der spürte wie nah sie an einem explosionsartigem Orgasmus war und prombt schoß mal wieder enorme Masse Fettfotzensaft aus ihrem Speckloch.

Ralf zog den Dildo aus ihrer Fotze und fickte noch etwas in ihren geilen fetten Arsch, während er ihr auf den fetten Arsch klatschte und Thomas ihre fette Wampe klatschte und nebenbei in die eine fette Titte griff. “Willst du mal versuchen ob du besser in ihren fetten Arsch kommst`? Die sau ist gut angedehnt und braucht es verdammt hart durchgefickt zu werden”
Thomas trat nun hinter die Fettsau und rammte seinen Schwanz in ihr gut ausgeleiertes fettes Arschloch, während Ralf ihr nun wieder die Fettfotze hart fistete was sie unheimlich geil und wild grunzen ließ.

Während die beiden Männer die fette Mastsau wild und hart fickten kam es ihr noch einige Male.Sie hörten erst auf als sie anfing zu schwanken und sich kaum noch auf ihren Beinen halten konnte.
Da hörten Beide schlagartig auf, was sie nun auf ihren fetten Arsch plumpsen ließ.

Ralf griff ihr unter ihr speckiges dopllekinn und zwang sie zu ihm auf zu sehen, “Du geiles Fettvieh wirst dich ab sofort an deinen Schweinesklaven Namen Piggynessa gewöhnen, denn am Freitag wird das dein Name sein, verstanden du geile Speckschlampe?!” Sie nickte und brachte schnaufend ein “Ja Herr” hervor.

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Anal BDSM

Unterhaltung mit einer Schlampe

Jennser :
na du, wie geht’s dir? immer noch so trunkig und rollig?
Schlampe:
jo, hab schon wieder 5 bier intus. kann dir aber nicht alles erzählen
Jennser :
warum denn nicht, kannst mir doch alles erzählen… haste nun mit deiner tussi gefickt?
Schlampe:
willste mich rollen?
Jennser :
na, ne… aber du hattest das doch letztens noch vor…
Schlampe:
okay, ich erzähls dir. auf dem weg von ihr zu mir haben wirs in der bahn gemacht. da wir dort allein drin waren, war es ja auch kein problem. zuerst hat sie mich nur befummelt, dann hat sie mich dazu gebracht, meinen pulli und mein bh auszuziehen. es war geil, wie sie meine titten geknetet hatte. irgendwann ist sie mir auch in meine hose gegangen.
Schlampe:
ich lies sie machen. sie hat sie aufgemacht und runtergeschoben. glaube mir, ich war nass. schließlich hat sie mich dazu gebracht, mich komplett nackt auszuziehen. breitbeinig saß ich da. so konnte sie mich noch besser fingern und lecken. ich konnte es kaum erwarten, ihre finger in meiner fotze zu spüren. sie hat mich dann auch dazu gebracht, mich im stehen von ihr ficken zu lassen. meine titten hatte ich dabei an die scheibe gepresst. so konnte man mich von draussen sehen, wenn wer wir an leuten vorbeifuhren
Schlampe:
als wir fast da waren, sollte ich nur meine hose, jacke und die stiefel anziehen. beides musste ich schön weit offenlassen. als ich mir hose und jacke angezogen hatte, musste ich mit beiden händen in den arschtaschen die offene hose oben halten, sonst wäre sie runtergerutscht. es war ein komischen gefühl, aber geil, ziemlich erregend, da jeder meine fotze und meine titten sehen konnte.
Jennser :
was hättet ihr gemacht, wenn man dich so gesehen hätte?
Schlampe:
pech, dann hätten andere mich nackt gesehen. ich war viel zu geil, um mir darüber gedanken zu machen.
Schlampe:
im hausflur hat sie mich dann wieder nackig gemacht. oben bei mir bin ich dann mit ihr gleich in die badewanne, wo wir uns gegenseitig gewaschen und ich sie rasiert hatte. nach dem baden habe ich sie auf dem fussboden gefickt. es war einfach nur geil. sie hat sich dafür im schlafzimmer revanchiert.
Schlampe:
dort hat sie sich aufs bett gelegt und ich musste in der 69er über ihr knien. so hat sie mich ewig lang geleckt und mich mit unserem doppeldildo gefickt. nach einer weile hat sie mir dann den dildo auch hinten rein geschoben. es hat eine ganze weile gedauert, bis er tief in meinem arsch drin war, hab es mir aber gefallen lassen. und ich habe sie geleckt und gefingert. wir haben beide immer wieder geschrieen, als es uns kam. waren hinterher fix und fertig. danach sind wir erschöpft eingeschlafen. den ganzen samstag sind wir dann nackt in der wohnung herumgelaufen und haben uns ständig befummelt.
Schlampe:
dabei fragte sie mich, ob ich nicht lust hätte, was auszuprobieren. nachdem ich zugesagt hatte, hat sie meine hände auf den rücken gefesselt. anschliessend musste ich mich aufs sofa knien und vorbeugen. zuerst schob sie mir den dildo in meine fotze rein und dann in meinen arsch. als er dort drin war, hockte sie sich über mich und schob sich den dildo in ihre fotze rein. dann nahm sie meinen zweiten dildo und schob ihn zusätzlich in meine fotze rein. so fickte sie uns, bis wir keuchend zum orgasmus kamen.
Schlampe:
das ganze wiederholten wir noch mehrmals, bis zu meiner erschöpfung. dabei blieb ich die ganze zeit gefesselt und sie lies die ganze zeit den dildo in meinem arsch drin. so zu laufen, zu essen, zu trinken oder zu rauchen war schon komisch. zwischendurch hat sie mich auch mal heftig gefingert. ab und zu hat sie sich auch vor mich hingekniet, mich im stehen mit den dildo in den arsch gefickt und mich dabei geleckt. meine fotze war nur noch am auslaufen. jens, ich hätte nie gedacht, dass ich so analgeil bin.
Schlampe:
abends sind wir dann zu ihrem kerl gefahren. in der bahn hat sich mich dann weiter befummelt. bei ihm haben was getrunken und gekifft, war ziemlich geil. er hat uns dann angeboten, uns zu massieren. Meine tussi und ich haben uns angeschaut und uns dann gegenseitig bis auf den tanga ausgezogen.
Schlampe:
ihr kerl hat sich unsere titten angeschaut, ihre kannte er ja schon. meine schienen ihm auch zu gefallen. von meinen piercings war er begeistert, hat gleich daran gespielt. sie hat sich als erste massieren lassen. ich saß breitbeinig vor ihr und hab mich mit beiden unterhalten. er hat mir dauernd auf meine titten und auf meinen fast durchsichtigen tanga geschaut, was mich geil werden lassen hat. du weist ja, wie geil ich es finde, wenn anderen meine titten gefallen.
Schlampe:
nach dem massieren hatte sie sich nicht wieder angezogen sondern sich breitbeinig kurz vor mich hingesetzt. ihre fotze war nur 10 cm vor meiner nase entfernt. ich konnte sie durch den tanga riechen. sie hat sich nach hinten aufgestützt. ich musste ständig ihre titten anschauen. er hat mich dann massiert. zuerst nur meinen rücken, was er gut konnte. er hat meine beine auseinander gedrückt und sich dazwischen gekniet. als er dann meinen arsch massierte, hat er meinen tanga zur seite geschoben und sich meine fotze von hinten angeschaut. war ein ungewöhnliches gefühl, hab ihn aber machen lassen.
Schlampe:
sachte hat er sich immer weiter zu meinen schamlippen herangetastet und sie schließlich sanft auseinander gezogen. hab mich nicht dagegen gewehrt, sondern ihm meinen arsch entgegen gehalten. war ein geiles gefühl, als er mit einem finger in meine nasse juckenden fotze eindrang. damit ich sie lecken konnte, rutschte sie etwas näher und hat sich selbst den tanga ausgezogen. ihre fotze schmeckt geil. hab mich nach ner weile umgedreht und dabei auch den tanga ausgezogen.
Jennser :
und du hast dir das gefallen lassen?
Schlampe:
ja klar. ich war wie gesagt bekifft und tierisch rollig. sie hat sich dann neben mich gelegt und wir haben unsere beine angewinkelt und weit gespreizt. er hat uns dann begutachtet. dazu hat er unsere schamlippen auseinander gezogen und sich unsere fotzen sehr genau angeschaut, uns abwechselnd geleckt und gefingert. zuerst bei mir, dann bei ihr. wir fanden das geil. bin dann über sie hergefallen. hab mich auf sie gestürzt und mit ihr geknutscht und gefummelt.
Schlampe:
er hat uns unterdessen beide gestreichelt und gefingert. bei mir hat er auch ausgiebig meinen arsch untersucht. das hat mich aber nicht gestört, sondern nur noch wilder gemacht. sie haben wir gemeinsam zum orgasmus gebracht. er hat sie dabei auch vor meinen augen gefickt.
Schlampe:
war ein geiler anblick, wie sie breitbeinig auf dem rücken lag und sich ficken lassen hat. hab mich dabei über ihren kopf gekniet, mich von ihr lecken lassen und ihre titten geknetet. er hat dabei an meinen nippeln gesaugt. nachdem es ihr gekommen war, hab ich mich dann auf den rücken gelegt und die beine weit gespreizt. mit beiden händen hab ich meine schamlippen auseinander gezogen, bis es wehtat. meine nasse offene fotze muss ein geiler anblick für ihn gewesen sein.
Schlampe:
beiden habe ich erlaubt, an mir herumzufummeln. sie hat sich über mich gehockt und sich gleich mit meinen titten beschäftigt, hat sie geknetet und mir die nippel lang gezogen. sie war dabei herrlich brutal, genau das, was ich in diesem moment brauchte. ich konnte sie in der zwischenzeit ausgiebig lecken. ihre fotze schmeckte einfach nur geil.
Schlampe:
er hat sich mit meiner fotze beschäftigt, hat mir die schamlippen bis zur schmerzgrenze auseinander gezogen und mich heftig gefingert. brutal hat er mir seine finger reingerammt, es tat richtig weh. aus meiner fotze schmatze und gluggste es nur so, als er mich fingerte. ich hab diese grobe behandlung aber genossen, wollte mehr davon.
Jennser :
hättest du dich auch ficken lassen?
Schlampe:
ja, aber leider wollte er mich an diesem abend nicht ficken, jedenfalls nicht vor ihren augen. dafür haben sie noch eine ewigkeit mit mir gespielt, ohne mich zum orgasmus kommen zu lassen. nachdem sie fast 1 stunde an mir herumgespielt hatten, standen wir auf und sie fesselte mir die hände auf den rücken. er hat sich dann im wohnzimmer hingestellt und sie sich im flur. nackt musste ich zwischen den beiden hin und herlaufen, wobei mir beide mit der hand abwechselnd auf meine titten und meinen arsch schlugen. es tat nicht sehr doll weh, aber trotzdem färbten sich die stellen schnell rot. sah bestimmt geil aus, wie beim rennen meine titten hoch und runder hopsten
Schlampe:
irgendwann hielten sie mich am fenster fest. sie hat sich hinter mich hingekniet und mich geleckt. er hat mich dazu gebracht, mich aus dem fenster zu lehnen. von draußen konnte jeder so meine baumelnden titten sehen. es war dehmütigend, so zum orgasmus zu kommen ich hab laut gestöhnt vor geilheit. der gedanke, dass mich leute gesehen haben, hat meine fotze noch mal nasser werden lassen.
Schlampe:
dann hat sie mich gezwungen, mich hinzuknien. sie hat sich breitbeing unter mich hingelegt und ich musste mich vorbeugen und sie lecken und fingern. sie hat meine fotze gefingert und meine baumelnden titten geknetet. er hat unterdessen versucht, mich dann doch in mein arsch zu ficken. hat aber nicht geklappt weil ich mein arschloch zusammengekniffen hatte. sein schwanz war auch nicht hart genug. er hat mich dann in meinen arsch gefingert. war ein geiles gefühl
Schlampe:
nachdem ich gekommen war, haben wir uns in sein bett gelegt, wo ich mit ihr schmusen durfte. ich lag dabei breitbeinig auf ihr und sie hat wieder mit meinen titten gespielt und mich gefingert. er hat sich unterdessen mit meinem arsch beschäftigt, hat ihn gestreichelt, geleckt und gefingert. nach einer weile hat er dann begonnen, mir alles mögliche in meinen arsch rein zu stecken. ich will nicht wissen, was ich da alles drin hatte. irgendwie hat mich das aber total angemacht, meine fotze war nur noch am auslaufen
Peggerich:
irgendwann sind wir dann erschöpft eingeschlafen. ich lag dabei zwischen den beiden. er hat sich von hinten an mich rangekuschelt und meine titten in die hand genommen. gegen mittag waren wir dann wach. er hat sich gleich auf sie gelegt und sie heftig gefickt. total rollig musste ich den beiden beim ficken zusehen. hab mich dann angezogen, wobei ich auf bh und tanga verzichtet musste, weil ich beides nicht mehr fand. bin dann allein nach hause gefahren. die ganze zeit saß ich breitbeinig mit offener halb runter geschobener Hose da und hab mir an meiner fotze herumgespielt. zuerst nur am kitzler. später hab ich mir 2 finger reingeschoben. mir war es egal, wer mich so sah, denn ich versteckte mich nicht mal.
Jennser :
klingt ja nach einer tollen zeit für dich… hättest du dich auch von ihm ficken lassen?
Schlampe:
klar, aber dazu habe ich nachher noch zeit, denn er kommt in einer stunde zu mir. er will mit mir kiffen und mir dann endlich das hirn rausficken. bin schon richtig geil drauf, kanns kaum noch erwarten
Jennser :
willst du denn jetzt mit ihm ficken?
Schlampe:
auf jeden fall… war schon duschen. ich bin so rollig… und das wird nachm kiffen noch schlimmer. meine fotze läuft ja jetzt schon wieder aus
Jennser :
darf ich dir einige vorschläge machen, wie du nachher aufzutreten hast, bzw was du zu machen hast?
Schlampe:
hä? erzähle
Jennser :
zieh dich bitte komplett nackt aus! sofort!
Schlampe:
bin nackt, seit ich zu hause angekommen bin. die nachbarn können mich sehen weil die vorhänge offen sind. ist mir aber egal. besorge es mir ständig selbst. trotzdem juckt meine fotze immer noch. chatte noch nebenbei mit meinem cousin per cam.
Schlampe:
er hat heut nachmittag noch seine ex gefickt und ich will besser sein, will ihm mehr bieten als sie
Jennser :
wie fühlst du dich? wie weit würdest du gehen? was machst du vor der cam?
Schlampe:
fühle mich geil. er hat verlangt, dass ich auch in meinen linken nippel einen ring rein mache. Ich muss auch noch meine fotze und mein arsch komplett rasieren, sonst fickt er mich nicht. ansonsten sag mir, was ich machen soll und ich tu es. ficke mich die ganze zeit mit dem dildo und mein cousin schaut zu
Jennser :
okay, dann rasier dich schnell und wechsle das piercing, wenn du willst, auch vor der cam.
Schlampe:
natürlich vor der cam. mein cousin meint, er würde mich am liebsten auch gleich ficken. bis gleich.
Schlampe:
so, alles erledigt. meinem cousin sind fast die augen rausgefallen, er hat alles gesehen, wie geht’s weiter?
Jennser :
hole deine handschellen und deine dildos. leg alles sauber nebeneinander auf den tisch. sag ihm, dass er alles an und in dir benutzen darf.
Schlampe:
so, liegt alles da. ja mache ich.
Jennser :
wenn er dich fickt, mit oder ohne gummi?
Schlampe:
sag du es mir
Jennser :
dann ohne. würdest du seinen schwanz in den mund nehmen?
Schlampe:
wenn du es willst, mach ich das.
Jennser :
okay, du nimmst ihn in den mund. versuche, ihn komplett in deinen mund zu bekommen. wenn er dort abspritzen sollte, hast du zu schlucken, verstanden?
Schlampe:
okay, mache ich. hoffentlich bekotze ich mich nicht dabei. sonst noch was?
Jennser :
du wirst ihm nackt die tür öffnen. er darf sofort an dir herumspielen, klar?
Schlampe:
jupp, wird gemacht. was ist, wenn ich dabei schon einen orgasmus bekomme?
Jennser :
dann versuche dabei leise zu sein. im wohnzimmer soll er dir gleich deine hände auf den rücken fesseln… er soll dir die handschellen erst wieder abnehmen, wenn er geht. hast du dann in der wohnung einen orgasmus, stöhne laut. zeige nur keine hemmungen dabei.
Schlampe:
klingt geil, werde ihm dann aber total wehrlos ausgeliefert sein. was soll ich machen, wenn er sich wieder mit meinem arsch beschäftigen will? was ist, wenn ich mal pissen muss? oder wenn er was anderes will?
Jennser :
sollte er sich mit deinem arsch beschäftigen wollen, dann hast du das zuzulassen. biete ihm auch an, dich in deinen arsch zu ficken. nimm aber etwas von dem massageöl als gleitmittel, was ich dir mal gegeben hatte, weil es dir ansonsten zu sehr wehtun würde. bei gelegenheit solltest du dir aber mal richtiges gleitgel besorgen. wenn du mal pissen musst, dann darf er dir zusehen und anschließend dir deine fotze abwischen. er darf alles mit dir machen, was er will, verstanden?
Schlampe:
du, ich komme schon fast klar, wenn du mir hier die befehle gibst. du willst also, dass ich mich ihm total ausliefern soll? und was, wenn es mir wehtun soll, wenn er mich in meinen arsch fickt?
Jennser :
jupp, solange er da ist, darf er alles mit dir machen, was er will. du hast ihm selbst die perversesten wünsche zu erfüllen, verstanden? wenn es dir wehtun soll, dann verzichte auf das massageöl und nimm etwas spucke. sag ihm aber nicht, dass du auf schmerzen stehst, darum kümmern wir uns, wenn er wieder weg ist.
Schlampe:
wo soll er abspritzen, wenn er mich fickt?
Jennser :
wenn er dich in deine fotze fickt, soll er ihn kurz vorher herausziehen und ihn dir in deinen mund stecken. wenn er deinen arsch fickt, kann er ruhig dortrein spritzen. sag ihm aber auch, dass du nicht verhütest und dass du auf gummis kein bock hast…
Schlampe:
was ist, wenn ich trotzdem schwanger werde?
Jennser :
kein problem, wir gehen morgen zum frauenarzt, da kannst du dir die pille danach verschreiben lassen… wenn du nichts dagegen hast, würde ich bei der untersuchung dann auch gern dabei sein. wollte das ja schon immer mal, nur hat sich nie eine gelegenheit dazu geboten…
Schlampe:
können wir machen. weist ja, dass ich kein problem damit habe, in deiner gegenwart nackt zu sein. shit, dann siehst du ja, wie ich auf dem stuhl geil werde und vielleicht sogar einen orgasmus habe. na ja, da muss ich dann durch. so, werde erstmal den rechner ausmachen, er kommt gleich zu mir. bis nachher, so gegen 1.30 uhr, dann muss er wieder weg
Jennser :
okay, freue mich dann schon auf nachher…
Schlampe:
so, er ist gerade weg. war extrem geil, dass ich auf dich gehört hab.
Jennser :
hat es dir gefallen? was habt ihr alles gemacht?
Schlampe:
also. hab ihm nackt, so wie du das wolltest, die tür geöffnet. ihm sind fast die augen heraus gefallen. als erstes hat er mich gelobt, dass ich meine fotze und meinen arsch komplett rasiert hatte, denn beides hatte ich ihm gezeigt. dann hat er mich gelobt, dass ich mein piercing gewechselt hatte.
Schlampe:
bei noch geöffneter tür hat er mir gleich zwischen die beine an meine fotze gefasst und mir 2 finger reingeschoben
Schlampe:
das war so geil, dass ich dabei fast einen orgasmus hatte. ziemlich brutal hat er mich gefingert, wie lange weis ich nicht. er hat mir seine finger so tief reingeschoben, dass ich mich auf die zehenspitzen stellen musste, damit es nicht allzu wehtut. während er mich fingerte, musste ich mit meinen titten spielen. es war geil, sich ihm so anzubieten
Schlampe:
nach einer weile, hat er seine finger aus meiner fotze gezogen und ich musste meinen eigenen schleim ablecken. er hat dann die tür geschlossen und mich an meinem linken nippelpiercing ins wohnzimmer gezogen. dort staunte er nicht schlecht, als er all mein spielzeug sah
Schlampe:
er hat mir dann auch gleich die handschellen auf den rücken festgemacht und ich musste mich breitbeinig auf den rücken legen. so konnte er mir genau auf meine nasse fotze sehen. ich habe ihm dann auch gleich gesagt, dass ich nicht verhüte aber auch nicht mit gummi gefickt werden will, so wie du es mir befohlen hattest. dafür habe ich ihm angeboten, in meinem mund zum orgasmus zu kommen und dann alles zu schlucken.
Schlampe:
er hat unterdessen einen joint gebaut, den ich fast allein aufrauchen musste. du weist ja, welche auswirkungen so ein joint bei mir hat. während ich nun rauchen musste, hat er mit meinen titten gespielt. er hat sie kräftig geknetet, mir die nippel bis zur schmerzgrenze verdreht und langgezogen. ich fand diese behandlung einfach nur geil
Schlampe:
nachdem ich dann aufgeraucht hatte, hat er meine fotze und meinen arsch genauer untersucht. er hat festgestellt, dass meine fotze ausläuft. der joint entfaltete auch langsam seine wirkung, denn meine fotze fing tierisch zu jucken an. da ich gefesselt war, konnte ich noch nicht mal was dagegen machen.
Schlampe:
ich lag breitbeinig da und bettelte ihn an, etwas mit meiner fotze zu machen, egal was. er saß nur grinsend da und schaute mir zu, wie ich dalag und rumzappelte. nach einer weile hatte er ein einsehen und hat sich zwischen meine beine gelegt. brutal hat er meine schamlippen auseinander gezogen und mich geleckt. da bin ich dann das erste mal laut stöhnend zum orgasmus gekommen
Schlampe:
er hat sich dann auch ganz langsam ausgezogen. als ich seinen schwanz sah, war ich enttäuscht, weil er nicht allzu groß war. hatte ihn zwar schon gesehen, aber nicht von so nah. dann hat er sich auf mich gelegt und mich zum ersten mal gefickt. er rammte ihn mir äußerst brutal in meine nasse fotze. aus ihr kamen laute glucksende und schmatzende geräusche. eigentlich hätte mir das peinlich sein sollen, weil ich so nass war. aber es hat ihn nicht gestört, er kommentierte sogar die geräusche
Schlampe:
kurz bevor es ihm dann kam, hat er ihn herausgezogen und sich über mich gekniet. so konnte ich seinen schwanz lutschen. er hat meinen kopf festgehalten als er in meinem mund abspritzte. es hat nicht gerade gut geschmeckt, aber ich musste auch nicht kotzen, als ich es runter geschluckt hatte.
Schlampe:
nachdem er dann fertig war, legte er sich neben mich und hat mich wieder gefingert. wie du es mir gesagt hattest, habe ich ihm auch meinen arsch zum ficken angeboten. aber er wollte erst später auf dieses angebot zurückkommen, denn in meiner fotze hat es ihm ganz gut gefallen, weil ich so nass war und so schön eng, wie er sagte.
Jennser :
hat es dir wenigstens gefallen? war der fick gut?
Schlampe:
na ja, hatte schon besseren sex.
Schlampe:
als sein schwanz dann nach kurzer zeit wieder hart war, musste ich mich breitbeinig hinknien. da ja meine hände immer noch gefesselt waren, musste ich meinen kopf aufs sofa abstützen. er kniete sich hinter mich und schob mir deinen schwanz in meine fotze rein.
Schlampe:
zusätzlich bohrte er noch deinen daumen in mein arschloch rein. es war ein komisches gefühl, in beiden löchern was drin zu haben. aber ich habe es laut stöhnend genossen, so gefickt zu werden. in dieser position hatte ich dann auch erneut einen orgasmus. kurz bevor es ihm kam, hat er ihn herausgezogen, mich auf den rücken gedreht und mir alles auf meine titten gesprizt.
Jennser :
klingt ja spannend… was machst du nebenbei?
Schlampe:
ich sitze breitbeinig da und ficke mich mit meinem dildo. meine fotze juckt immer noch tierisch. würde mich am liebsten die ganze nacht ficken lassen. leider ist mein cousin nicht mehr on.
Jennser :
hör sofort auf, dich mit dem dildo zu ficken. schiebe ihn so tief du kannst hinein und setze dich dann so hin, das er fest in deine fotze reingepresst wird. wenn du fertig mit erzählen bist, kümmern wir uns um deine fotze. aber ich warne dich, es wird dir weh tun.
Schlampe:
okay, mach ich. freu mich schon auf die schmerzen.
Schlampe:
ich lag nun breitbenig auf dem rücken. er hat den doppeldildo genommen und ihn in meine fotze reingesteckt. langsam und zärtlich hat er mich damit eine ewigkeit gefickt. ich lag laut stöhnend da und bettelte nach mehr. zwischendurch hat er mich auch ab und zu geleckt und dabei mit einem finger an meinem arschloch herumgespielt. es war einfach nur geil.
Schlampe:
nach ner stunde musste ich dann auch mal pissen. er zog mich an meinem piercing ins bad, wo ich mich breitbeinig aufs klo setzen musste. ungeniert hat er mir beim pissen zugeschaut. mir war es ziemlich peinlich, aber du hast je gesagt, dass er zusehen darf. damit er alles genau sieht, hat er mir noch meine schamlippen weit auseinander gezogen.
Schlampe:
zurück im wohnzimmer musste ich mich wieder breitbeinig hinlegen. er hat sich zwischen meine beine gelegt und mich ausgiebig geleckt und gefingert. er hat probiert mir so viele finger reinzuschieben, wie reinpassen. zwei finger waren okay, bei drei tat es schon etwas weh. als er dann versuchte, mir 4 finger reinzuschieben, musste ich vor schmerzen schreien. schade nur, dass er das mit den schmerzen nicht wissen soll. hätte ihm gern erlaubt mir die fotze mal so richtig aufzureissen, damit das jucken dort endlich aufhört
Schlampe:
kurz bevor er dann gehen wollte, hat er mich dann doch noch in meinen arsch gefickt. ich lag breitbeinig auf dem rücken und musste meine beine nach hinten anwinkeln. er hat seinen schwanz kurz in meine fotze reingeschoben und ihn dann auf mein arschloch aufgesetzt. ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinem arsch zu spühren. mit einem ruck ist er dann in mich eingedrungen. bis zum anschlag hat er seinen schwanz in meinen arsch versenkt.
Schlampe:
es tat höllisch weh. er fragte mich, ob er aufhören soll. ich schüttelte nur den kopf. daraufhin fickte er mich weiter. durch die schmerzen bin ich dann erneut gekommen. abgesprizt hat er dann aber nicht in meinem arsch. er hat ihn herausgezogen und ihn vor mein gesicht gehalten. ich war erstaunt, dass keine scheisse an ihm klebte. also hab ich den mund aufgemacht und ihn gelutscht, bis er abspritzte.
Schlampe:
es hat etwas eklig geschmeckt, war aber noch erträglich. nachdem ich dann seinen schwanz abgeleckt hatte, hat er sich angezogen und ich hab ihn noch bis zur tür gebracht. an der tür hat er mich noch mal befummelt und in beide löcher gefingert und mir dann die handschellen abgemacht. mein arschloch brennt immer noch. es ist aber ein geiles gefühl.
Jennser :
würdest du dich auch von mir so brutal ficken lassen?
Schlampe:
wenn du mir dabei richtig wehtust, dann ja. brauche das zur zeit. willst du etwa jetzt noch zu mir kommen? was willst du dann mit mir alles machen?
Jennser :
nein komme morgen zu dir. du wirst mir dann nackt öffnen. bringe auch gleich deine handschellen mit, verstanden?
Schlampe:
ja, okay. willst du mich erst ficken und dann foltern? oder was hast du mit mir vor?
Jennser :
erstmal werde ich dich ausgiebig lecken. dann werden wir weitersehen, aber wahrscheinlich erstmal zum frauenarzt… nimmst du ihn in deinen mund? kann ich dich in dein arsch ficken? wie stark soll ich dich foltern? womit soll ich dich foltern? an welchen körperteilen willst du schmerzen spüren?
Schlampe:
morgen kannst du alles mit mir machen, wozu du lust hast. es wird für dich keine tabus geben. ich weis, dass du einige perverse ideen hast. und jetzt zu deinen fragen. foltere mich so doll, bis ich heulen und schreien mus. kneble mich notfalls. ich hätte es gern, wenn du mich mit irgendwas schlägst und zwar auf meine titten, meine fotze und meinen arsch. ausserdem sollst du mich zwingen, perverse dinge zu tun, notfalls auch gegen meinen willen. wenn du willst, kannst du dabei auch fotos von mir machen
Jennser :
hm, wären die schläge mit einem gürtel okay? willst du dabei gesesselt werden, damit du nicht ausweichen kannst? was verstehst du unter perverse dinge? willst du nur aktfotos oder pornofotos?
Schlampe:
mit einem gürtel ist okay. auch das mit dem fesseln ist gut. hm, du kannst mir ja in den mund pissen. was die fotos angeht kannst du entscheiden, ich mache das, was du sagst. nur, bitte fotografiere meine fotze nicht zu oft. die fotos kannst du gern behalten. wenn es mir gefällt, würdest du das dann öfters mit mir machen? ich meine das so, du folterst mich oder machst perverse sachen mit mir, wann immer ich dazu lust habe und darfst mich im gegenzug sooft ficken, erniedrigen und fotografieren, wie du dazu lust hast
Jennser :
ein interessanter vorschlag…
Schlampe:
ich weis, dass du dann täglich hier bist um mich zu ficken. gern kannst du ich mich auch jeden tag in den arsch ficken, weis ja jetzt, wie geil das ist. ich habe nur einige bitten an dich. also, denke bitte nicht, dass wir zusammen sind, nur weil du mich ficken und foltern darfst. wenn du mich folterst, kannst du mich auch ohne tabus ficken, dann mache ich alles mit was du willst. wenn du mich nur ficken kommst, zwinge mich bitte nicht, deinen schwanz in den mund zuhehmen, das mache ich dann ab und zu freiwillig.
Schlampe:
könntest du mich dann auch dazu bringen, in deiner gegenwart immer nackt zu sein? gern auch gefesselt?
Jennser :
wie meinst du das? immer und überall, oder nur in deiner wohnung? was ist, wenn dich andere so sehen?
Schlampe:
erst einmal nur in meiner wohnung, wenn’s dunkel ist geht auch der balkon. am liebsten wäre mir, wenn zuerst nur meine tussi dabei zusieht. sie hat mich ja schon nackt gesehen. aber eigentlich ist mir egal, wer mich nackt sieht. wenn’s draussen warm ist, können wir dass dann auch im freien machen. vielleicht sogar bei mir auf arbeit. wollte so was in der art schon immer mal mit mir machen lassen.
Schlampe:
und eine bitte, reisse mir morgen meine fotze mit etwas richtig dickem auf, ich brauche das. es soll auch niemand erfahren, dass du mich fickst und folterst. jedenfalls noch nicht jetzt. später wird sich das nicht mehr vermeiden lassen. ausserdem solltest du nicht sauer sein, wenn ich das ganze irgendwann beende. dann möchte ich dich wieder als meinen besten freund haben. geht das für dich in ordnung?
Jennser :
ja, das geht in ordnung. wollen wir uns jetzt um dich kümmern?
Schlampe:
was soll ich machen? was soll ich holen?
Jennser :
hole deine wäscheklammern, zwei kerzen, zwei gummis und ein messer. lass den dildo dabei in deiner fotze. sorge dafür, dass er nicht herausrutscht. ich nehme an, deine anderen dildos und die handschellen liegen noch da?
Schlampe:
ja, liegen sie. mom, hab gleich alles da
Schlampe:
so hab alles. wie geht’s weiter?
Jennser :
ist der dildo rausgerutscht? was machen deine nippel?
Schlampe:
nein, er ist drin geblieben. hatte ihn ja auch festgehalten. war ziemlich komisch, breitbeinig so zu laufen. meine nippel sind vor aufregung schon ganz hart
Jennser :
klemm auf jeden nippel langsam eine klammer so, dass sie nach vorn von deinem körper wegzeigt. wenn du fertig bist, beschreibe, was du fühlst!
Schlampe:
so. klammern sitzen. es schmerzt höllisch. aber es ist auch ziemlich geil. hast du noch mehr solche geile ideen?
Jennser :
danke für das kompliment. mach jetzt das gleiche an deinen inneren schamlippen. klemm hier aber an jede seite 3 klammern. den dildo darfst du dazu herausziehen. hole vorher aber aus dem bad noch einen getragenen tanga. nimm ihn in deinen mund, mit der getragenen seite zuerst. wenn du fertig bist, melde dich!
Schlampe:
okay, mom.
Schlampe:
man sind das fiese schmerzen. nur gut, das ich den tanga im mund hab. ausserdem heule ich wie verrückt
Jennser :
möchtest du noch mehr?
Schlampe:
schmerzen nicht. mehr kann ich mir selbst nicht wehtun. du kannst dann morgen noch weiter gehen, mich ordentlich fertig machen.
Jennser :
wie weit bist du von einem orgasmus entfernt?
Schlampe:
geht so. hast du eine idee, wie ich mich erniedrigen kann? brauche das jetzt
Jennser :
erniedrigen? hm, reicht es aus, wenn du nackt auf den balkon gehst, dir dort deinen kleinen dildo in deinen arsch schiebst und und dich dann mit dem doppeldildo zum orgasmus fickst?
Schlampe:
das würde ich machen, wenn du es mir befiehlst
Jennser :
okay. nimm die 2 dildos und geh auf dem balkon. knieh dich breitbeinig auf die bank. zuerst schiebst du dir kurz den kleinen dildo in deine fotze rein, damit er feucht wird. dann drückst du ihn in deinen arsch rein. wenn der drin ist, schiebst du dir den doppeldildo in deine fotze und fickst dich damit, bis du einen orgasmus hast. damit es dir nicht zu schnell kommt, wirst du dir nicht deinen kitzler reiben, verstanden? mit deiner freien hand kannst du deine titten schön kneten. denke dran, die dinger sind nicht aus zuckerwatte, da kannst du ruhig fest zupacken.
Schlampe:
okay, werde es so wie du es mir geschrieben hast tun. der gedanke, dass ich dabei gesehen werde ist geil. hoffentlich sprechen mich die leute dann nicht darauf an. bis gleich.
Schlampe:
wieder da. es war einfach nur geil. hab mich nicht auf die bank gekniet sondern breitbeinig auf dem tisch gelegt. meine fotze zeigte vom balkon weg zu den anderen häusern hin. habe mir zuerst den kleinen dildo in meine fotze gesteckt und dann in mein arschloch geschoben. anschliessend hab ich mich mit dem anderen dildo gefickt, wie du es wolltest. hab dazu noch die beine angewinkelt, damit der dildo in meinem arsch sichtbar war. bloß gut, dass der tanga noch in meinem mund war, sonst hätte ich hier alles zusammen geschrien, als es mir kam.
Jennser :
brave drecksau, bin stolz auf dich…
Schlampe:
darf ich jetzt die klammern abmachen?
Jennser :
okay. klemm die klammern langsam von deinen nippeln ab. bei deiner fotze kannst du dir aussuchen, ob du sie abklemmst oder abziehst. abziehen wird dir mehr weh tun, als abklemmen. wenn du fertig bist, beschreibe, was du dabei gefühlt hast.
Schlampe:
sind alle ab. ich hab das gefühl, mir platzen meine nippel, so pocht das. und bei meiner fotze war es ein schöner anblick, wie weit die lippen aus meiner fotze herausgezogen wurden, als ich sie abgezogen hab. hab mich dazu vor den schlafzimmerschrank gestellt, damit ich es besser sehen kann. die schmerzen dabei sind genauso, wie ich es mir morgen vorstelle. darf ich schlafen gehen?
Jennser :
moment noch. kürze die 2 kerzen auf ca. 12 cm. wenn du das hast, stecke die 12 cm stücke in jeweils ein kondom. sag bescheid, wenn du soweit bist!
Schlampe:
so, hab es, wie geht’s weiter?
Jennser :
nimm den einen gummi in deinen mund und mach ihn schön nass. wenn du das hast, dann ab in deinen arsch damit. die andere kerze kommt in deine fotze rein. ich will, dass die kerzen morgen, wenn ich zu dir komme, noch drin sind.
Jennser :
solltest du in der zwischenzeit mal scheissen müssen, entferne kurz das kondom und schieb es dir anschliessend wieder hinein.
Schlampe:
so, alle zwei sind drin. ist ein ungewöhnliches gefühl. werde sie auch drin lassen. hoffentlich laufe ich bis morgen nicht aus. wann willst du morgen herkommen?
Jennser :
bin gegen 9 uhr da. du wirst mir dann nackt die tür öffnen und mir die handschellen geben. freiwillig wirst du dir die hände auf den rücken fesseln lassen. im wohnzimmer dann wirst du dich breitbeinig aufs sofa legen und warten, dass ich dich lecke. bin gespannt, wie mir deine fotze schmeckt. wenn ich fertig bin, gehen wir duschen und anschliessend zum frauenarzt. sind wir dort fertig, fahren wir zu orion und kaufen erstmal ein paar dinge, die wir für dich brauchen. dann gehen wir wieder zu dir. dort werde ich mich dann mit dir befassen. einverstanden?
Schlampe:
einverstanden. freue mich schon auf die schmerzen. werde mir beim frauenarzt die pille verschreiben lassen, dann kannst du auch in meine fotze reinspritzen, ohne dass ich schwanger werde. so muss ich dann hoffentlich nicht allzu oft schlucken.
Jennser :
schlucken wirst du immer dann, wenn ich dich foltern komme. auch wenn du die pille nimmst. es ist auch egal, wo er vorher drin war. gewöhn dich daran. schlaf dann gut, bis morgen. wenn du mich überraschen willst, kannst du dir ja übernacht schon die handschellen anlegen, aber auf dem rücken. wird zwar schwer, sollte aber machbar sein. überlegs dir hdl, jennser
Schlampe:
okay, das ist eine gute idee, werd ich auch machen. schlaf du auch gut. freu mich schon. hdagdl, deine „sklavin“

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BDSM Fetisch Gruppen

Die Fette Mitschülerin – Teil 6

Es war Freitag 17:30 Uhr, Ralf hatte gerade Thomas abgeholt und sie fuhren nun zu Vanessa ihrer fetten Mitschülerin, die mitlerweile ihre gemeinsam fette Sklavensau geworden war.
Wobei Ralf den Part der strengen Erziehung und Thomas das Ficken der Fettsau übernommen hatten.

Vanessa, die ab heute ihren Mastsaunamen “Piggynessa” auch öffentlich in der Fetischszene der “fetten Sklavenschweinehalter” tragen würde, war eine geile fette Schlampe die oberflächlich Betrachtet nur eine extrem dicke unpassend gekleidete schüchterne junge Frau zu sein schien.
Sie trug entweder sehr enge Klamotten die ihre fetten Speckmassen stark betonten aber dabei total unpassend aussahen oder so unförmige weite Klamotten das man sie für noch viel dicker hielt als sie tatsächlich war.
Ihr “Kampfgewicht” betrug 165kg bei einer größe von gerade mal einen Meter fünfundsechzig, bei ihr traf es zu das Größe in Zentimetern genau ihrem Gewicht in Kilos entsprach. Wobei sie insgesamt recht dick war, aber der meiste Speck saß bei ihr an Bauch, Po und Brüsten. Auf allen vieren sah sie aus wie ein übermästetes Hängebauchschwein mit enormen Hängetitten, wobei sowohl ihr Fettwanst wie auch die Specktitten leicht über den Boden schleiften.

Heute Abend wollten die Drei nun zu Madame Rosa, wo eine Mastschweine Schau stattfinden sollte, bei der die Halter ihre fetten Sklavenschweine präsentieren und beurteilen lassen würden. Für Piggynessa war es die erste derartige Veranstaltung, sie wußte noch gar nicht was sie dort erwarten würde. Auch Ralf und Thomas waren noch nie bei solch einer Schau gewesen, aber sie hatten sich am Vorabend die Infoseiten von Madame Rosa für die Halter solcher Mastsklavenschweine angesehen und wußten daher zumindest weitestgehend was sie Erwarten durften.

Piggynessa erwatete die beiden Männer gehorsam nur mit ihren Schweinedessous bekleidet und öffnete erst nachdem sie Ralfs Stimme erkannt hatte.
Da noch etwas Zeit war, betraten Thomas und Ralf zunächst die Küche und Ralf forderte seine geile Fettsau auf sich doch mal angemessen zu Präsentieren.
Piggynessa tat was ihr Befohlen war und Ralf bemerkte nun noch das ihre langen blonden Haare hochgebunden werden sollten und dann bekam sie noch den Plug mit dem Schweineschwänzchen in ihren geilen Arsch. So Ausgestattet sah sie nun auf allen vieren wirklich wie eine übermästete Hängebauchsau aus, Ralf klatschte leicht auf ihren fetten Arsch und alles schwabbelte wie immer. Thomas machte dieser Anblick unheimlich geil – aber Ralf sagte nun “OK, dann können wir jetzt los! Fettsau du ziehst den Mantel über, denn bis zum Hof solltest du nicht so deutlich als das Erkennbar sein was du so gern bist!”

Als sie losfuhren saß Piggynessa im Fond und war so von aussen trotz ihrer süßen Schweineöhrchen und dem Schweineschnäutzchen nicht als geile Mastsau zu erkennen.

Auf dem Hof standen schon eine menge Fahrzeuge, überwiegend jedoch Kleinbusse und nur wenige normale PKW. Einer der Hofsklaven lotste Ralf nun in eine Parklücke nahe dem Herrenhaus. Dort begrüßte sie dann Mark-Anton um sie zum Vorraum für die Veranstaltung im Stallgebäude zu geleiten. Piggynessa musste ihren Mantel im Auto lassen und watschelte auf ihren Highheels so richtig ihren fetten Arsch präsentierend und Wanst und Titten schwabbelnd vor sich herschiebend zum Stall.
Obwohl sie noch kein Halsband trug lief sie direkt neben ihrem Herrn und tat so als würde er sie an der Leine führen. Thomas und Mark-Anton gingen hinter den Beiden und Mark-Anton flüsterte Thomas zu “boah die kleine Fettsau habt ihr aber schon sehr gut erzogen, die dürfte heute eine der heißen Newkommer sein. Wie alt ist sie eigentlich?” Thomas antwortete ebenso leise “24” worauf Mark-Anton meinte “Dann ist sie schon gegen 20 Uhr dran, um 19 Uhr kommen die Teenyschweinchen, danach die trächtigen Zuchtsäue und dann die Jungschweinchen, wo eure Fettsau zugehört”.

Madame Rosa saß nahe des Eingangs und winkte Ralf mit Piggynessa direkt zu sich, wo sie Piggynessa direkt ein hübsches Rosa Halsband mit Leine gab, welches diese sofort anlegte um sich danach mit einem schwabbelnden Knicks zu bedanken.
“wow ja euer frisches geiles Fettschweinchen ist wirklich süß, würd mich nicht wundern wenn sie unter die ersten drei in ihrer Gewichtsklasse kommt” Dabei begrapschte sie die schabbelnden Specktitten und griff in die Fette Speckwampe “ohja schöner fester aber schwabbelnder Speck, du bist gut in Form für die Masse die du mit dir rumschleppst – wie heißt sie eigentlich ?” Die Frage war an Ralf gerichtet der nun die Leine in der Hand hielt “Piggynessa haben wir unser kleines Speckschweinchen genannt, wie du siehst gefällt ihr der Name auch” Piggynessa hatte erneut einen schwabbelnden Knicks gemacht und lies nun nickend ihr doppelkinn schön wabbeln. “Ja hübsch die Kleine Mastsau, so da drüben musst du sie aber jetzt messen und wiegen lassen, die Proportionen sehen ja auch gut verteilt aus, dicke Bäuche und Titten bringen ebenso wie ein dazu passender Fettarsch einige Zusatzpunkte allein für die Optik.”
Thomas und Mark-Anton traten nun auch vor Madame Rosa welche Thomas mit einem amüsierten Blick auf seine deutlich ausgebeulte Hose schmunzelnd begrüßte “Hallo Thomas, ich glaub du gehst mit Mark-Anton erst nochmal in den Blumengarten, da ist es jetzt schön schumerig und noch nicht so voll. Nicht das du mir den ganzen Abend mit einer derartigen Beule rumlaufen musst” Thomas verbeugte sich leicht vor ihr und gab Madame Rosa einen Handkuss “Vielen Dank Madame ihr seit sehr großzügig zu mir”

Die Beiden Männer verschwanden im Blumengarten und trafen erst wieder mit Ralf und Piggynessa zusammen nachdem das Messen und Wiegen geschafft war. Ralf begrüßte Thomas mit den Worten “Piggynessa ist in der 5. Gruppe heute Abend und vermutlich gegen zwanzig bis zwanzig Uhr dreissig dran, davor sind die beiden Teenygruppen, die trächtigen Mastsäue und eine oder eventuell zwei Gruppen Jungsäue, bisher sind nur in der ersten drei Anmeldungen.”

Piggynessa wurde in die große Stallbox gebracht wo draufstand Jungsäue von 150 – 175 Kg dort gab Ralf dem Sklaven der sich um die beiden anderen Jungsäue die schon dort waren kümmerte die Leine und schlenderte mit Thomas und Mark-Anton noch ein wenig durch die Ställe.
Mark-Anton erklärte den Beiden was jeweils wo war, sie gingen zu den Teeny-Schweinen, wo nur zwei Eber zusammenstanden, von denen der eine deutlich schlanker und kaum als dick zu bezeichnen wäre, während der andere schon sehr fett war. Mark-Anton erklärte das die Beiden Brüder wären und der schlankere nur vorgeführt wurde um es aus dieser Ebene kennen zu lernen da er von seinem Herrn und Vater zum Hoferben bestimmt war, während sein jüngerer und fettere Bruder durchaus ins Angebot kommen sollte. Auch bei den Teenysäuen wären 4 Stück Töchter des besagten Herrn der die Mast-Sklavenzucht neben seiner Tätigkeit als echter Schweinezuchtbauer betrieb, die anderen vier waren von anderen Züchtern einige genauso Töchter ihrer Besitzer, während andere von ihren Zuchtsaumüttern mit zu den Herren gebracht worden waren. Die Teenyschweinchen würden allerdings nur auf Aussehen und Auftreten hin beurteilungen bekommen da sexuelle Handlungen mit unter Achtzehnjährigen bei Madame Rosa strikt verboten wären. Direkt danach kämen die trächtigen Zuchtsäue dran, bei denen ebenfalls keine sexuellen Handlungen erlaubt waren, da Madame Rosa darauf besteht das trächtige Säue geschont werden müssen. In der Jungsaukategorie waren dann als 18 bis 25 jährige drei Säue in der Kategorie 100-125 Kg gemeldet und dann erst wieder in der 150-175 Kg Kategorie bisher eben fünf Anmeldungen. Die größeren Gruppen wären dann die 25-40 jährigen und natürlich die “alten Fettsäue” ab 40 aber da wären nur zwei Meldungen überhaupt üblich, die zwei würden jedes Jahr kommen und wären der geile Übergang zu den Mastebern, die in wesentlich größerer Alters- und Gewichtsklassen sortierung antreten würden, da es meist insgesamt nur 10-15 gäbe die hier vorgeführt wurden. Fünf davon würden einer strengen Domina gehören die ihre Masteber nur aus Spaß hielte während sie “normale Sklaven” in Extremerziehung halten würde.

Nun kam die Durchsage das in Fünf Minuten die Mastschweineschau mit den Teenymastschweinen beginnen würde. Die drei Männer begaben sich daher in die große Reithalle wo mittig ein Podium aufgebaut war auf dem nun die beiden Teenyeber präsentiert bereitstanden.
Einige Herren und Damen begutachteten und begrapschten den kleineren fetteren der Beiden, während sich an den anderen keiner heranwagte, aber das lag wohl auch besonders an dem kräftigen älteren Herrn der direkt neben ihm stand und jedem der sich ihm näherte mit einem Kopfschütteln bedeutete das er “nicht im Angebot war”.
Ralf trat nun auf den Zuchtbauern zu und sprach ihn Höflich an “guten Abend” Der Bauer schaut Ralf an, merkte das dieser nur ein Gespräch mit ihm suchte und antwortete “Nabend, sorry ich hab hier gerade keine Zeit, bis nach der Schau der trächtigen Säue bin ich ausgebucht, danach können wir gern reden junger Mann” Ralf grinste und meinte “Na so viel Jünger bin ich nicht, aber kein Thema meine Sau ist in der 5. Gruppe heute abend, danach würde es mir sehr gut passen” Der Bauer grinste und meinte “Na wenn die kleine da eine Chance hat dann wird sie maximal zweite, meine Anabel tritt in der Gruppe an und die ist eine perfekt abgerichtete fette Jungsau” Woraufhin Ralf antwortete “Na perfekt ist Piggynessa nicht, dafür ist sie zu kurz dabei, aber schauen wir mal da es ihre erste Schau ist zählt vor allem das Teilnehmen als Lehrstück für sie” Der Bauer lachte “ja doch das ist ein süßes Speckschweinchen aber man sieht ihr auch an das sie neu ist, bissel schüchtern aber wirklich eine geile junge Mastsau sieht wie geschaffen aus für die Zucht”

Nun kam die nächste Durchsage “Ich bitte die Präsentationsfläche zu verlessen, die Richter wollen sich die Teenyeber begutachten!”
Bald standen nur noch die beiden Teenyeber auf dem Podest und drei ältere Herren und zwei Dominas gingen begutachtend um das Podest herum. Auf dem sich nun der größere und schlankere besonders in Pose warf und seinen recht großen Schwanz präsentierte und dabei seinen Körper als muskulös und gelenkig zeigte, während sein fetter Bruder nur mit leicht gespreizten Schenkeln faul dastand und nur dümmlich grinste.
“Wenn ich nicht wüßte das es nicht sein kann, würde ich sagen der Kleine da ist nicht von mir, aber er ist es und so unvorstellbar es sein mag, die beiden haben sogar die gleiche Muttersau.” gab der Bauer nun zu Ralf gewand von sich.
“Nun der große sieht Ihnen schon recht ähnlich, wirkt auch von seiner Art her so, aber wer weiß vielleicht sind bei dem anderen Gene aus einer früheren Generation wieder durchgekommen? Vielleicht von der Muttersau her irgendwelche nicht so guten Gene?” Der Bauer lachte “Ja das kann sein, ihr Bruder ist genauso wie der kleine fette Eber, faul gefräßig und dumm”
Die Beurteilung wurde bekannt gegeben “Ben hat ein paar Kilos zuwenig um als fetter Jungeber gelten zu können, zeigt aber ein hervorragendes Verhalten und die Präsentation verdient die volle Punktzahl! Daniel ist hingegen schon über der maximalen Kilogrenze für Teenyeber obwohl er gerade eben das passende Alter hat. Die Präsentation bei Daniel ist jedoch katastrophal mies und wir bitten darum von weiteren Meldungen dieses jungen Mastebers ab zu sehen!”
Der Bauer grummelt “und wie soll ich den Fettsack anders jemals loswerden?”
Als schon ein eindeutig schwuler Herr in begleitung eines zierlichen schlanken Sklavens auf ihn zutritt “Entschuldigt, ist Daniel nicht einer eurer Mastschweine?” Der Bauer nickte und meinte bedauernd “ja leider ein Fehlschlag meiner Zucht!”
Aber der andere Herr grinste und meinte “ich glaube nicht ganz, ich wäre definitiv interessiert, obwohl er wohl noch zu Jung ist für mein Etablissement, aber privat würd ich ihn gern schonmal einreiten, der Eber ist eindeutig Schwul so gierig wie er auf den großen steifen Schwanz seines Bruders gegiert hat. Wenn er volljährig ist würd ich ihn gern in meiner Schwulenkneipe als fette Ficksau anbieten, das würde ihm sicher gefallen gut genährt und geil gefickt zu werden”
Der Bauer meinte nun “Tja der Fettsack ist gerade mal 16, faul und dumm aber verfressen wie sonstwas. Auf dem Hof taugt er zu gar nichts, aber er könnte ja bei euch mal ein Praktikum machen – vielleicht gar eine Ausbildung?” Der andere Herr nickte begeistert und meinte “Sehr gern, wann kann er anfangen?” Der Bauer meinte “wenn ihr wollt könnt ihr den Nichtsnutz gleich nacher mitnehmen, kommende Woche machen wir dann den Praktikumsvertrag für seinen Arbeitsvermittler der ebenfalls froh sein wird den los zu werden.”

Nun ging es schon mit den Teenysäuen weiter, da standen acht fette Teenys auf dem Podium alle schön speckig und schwabbelig die eigentlich alle deutlich älter aussahen als sie wirklich waren. Die Dunkelhäutige die eindeutig ein Mischling war präsentiert ihre fetten Titten richtig geil und Ben der nun zu seinem Vater trat meinte “Dad, die kleine dort die wäre optimal als meine erste Zuchtsau, oder?”
Der Bauer schaute sich die kleine an und nickte “obwohl ich nie auf die Negersäue stand muss ich dir Recht geben, die hat Potential und sie präsentiert sich noch heißer wie deine fetten Schwestern die du so gedrillt hast für heute.”
Ein recht unscheinbarer kleiner Mann trat nun auf den Bauern und Ben zu “Ihr habt Interesse an meiner kleinen Anmarie? ihre Mutter ist eine fette gerade wieder trächtige schwarzsau riesige Euter mit mächtig Milch die alle zwei Jahre neue Mastferkel wirft, überwiegend so niedlcihe Specksauferkel wie diese dort” er zeigte auf die dunkelhäutige Teenysau die sich den Beschauern so richtig geil präsentierte, dabei ihre fetten Euter knetete und sich immer mal wieder an die Muschi griff und die rosa Speckfotze Präsentierte. Bens ohnehin großer und steifer Schwanz schien noch weiter zu wachsen und die ersten Lusttropfen liefen an der Spitze herunter. “Die kleine Mastsau ist auch noch Jungfrau, aber sie ist geil auf jeden Schwanz den sie sieht – dabei wird sie Morgen erst 18 und ich fürchte wenn ich sie noch als Jungfrau loswerden will muss ich sie heute verkaufen” Der Bauer nickte “Wieviel?” der kleine unscheinbare Kerl meinte “Zehntausend, ich brauch dringend Geld und muss die dort loswerden, solange ihre Muttersau noch trächtig ist” “Ok, Ben nach der Schau bringst du sie zu unserem Transporter. In der kleinen Pause nach der Präsentation der trächtigen Mastsäue geh ich das Geld holen, ok?” Der Kerl strahlte “ohja, ich hab gehört wie zuverlässig Sie gelten. Freut mich mit Ihnen Geschäfte zu machen.”

Anmarie gewann die Präsentation, was natürlich ihren Preis normal gesteigert hätte, aber sie war ja schon verkauft.

Nun wurden die trächtigen Mastsäue hereingeführt, bei einigen war nicht erkennbar das sie trächtig waren durch ihre enormen Fettmassen, aber die Bäuche waren alle enorm dick und bei einigen tropfte Milch aus den fetten Eutern.
Hier gewann wieder eine der Zuchtsäue des Bauern, die Andere machte den zweiten Platz und das wo er nur zwei gemeldet hatte,den Dritten machte die schwarze Muttersau von Anmarie, dabei waren es insgesamt zwölf trächtige Mastsäue aber die anderen Säue stampften nur umher und wirkten extrem schwerfällig, während seine Beiden und die schwarze Sau sich recht beweglich zeigten und ihre trächtigen Bäuche und ihre enormen Titten richtig toll präsentierten.

Nach der Pause ging es mit den Jungsäuen weiter, in der ersten Kategorie waren sechs gemeldet die sich alle schüchtern und linkisch benahmen aber schließlich wurde die Beurteilung abgegeben und da in der zweiten Kategorie keine Meldungen waren ging es mit der Gruppe weiter in der auch Piggynessa war.

In dieser Gruppe gab es fünf Jungsäue aber nur zwei die schon bei der ersten runde Begutachten aus der Reihe fielen, sowohl Piggynessa wie auch Anabel waren aktiv und zeigten ihre Speckmassen, während die anderen Jungsäue nur versuchten ihre Fettmassen zu verstecken. Der Bauer schaute sich daher Piggynessa intensiv an, griff ihr auch zwischen die Fettschenkel und meinte anerkennend zu Ralf “Ohja das ist eine vielversprechende geile Mastsau, eine echte Konkurenz für Anabel. Ausserdem hat sie eine enorm geile Speckfotze die würd ich gern mal so richtig durchficken ihr trieft ja schon richtig der Geilsaft aus der Fettfotze” Ralf grinste und meinte “Na wenn Du sie auch so abgreifst und erniedrigst das macht sie richtig geil, übrigens Ficken da ist sie eine echte geile Speckschlampe die kaum genug kriegen kann”

Ben und Thomas traten nun auch dazu und Ben meinte “Puh, ja doch für einen Frischling ist eure kleine Fettsau echt verdammt scharf, die Mastsau würd ich auch gern mal so richtig hart durchnehmen” Worauf Thomas grinste und meinte “na mit deinem großen Schwanz kannste sogar ihre Fettfotze gut ficken, aber damit hast du dann auch die Qual der Wahl bei ihren drei Specklöchern, ich bevorzuge ihr gieriges Fickmaul, die Sau bläßt sowas von geil und sie schluckt unheimlich gern, dabei wird sie ne richtige Wildsau” Piggynessa schaute zu Thomas und Ben auf und schleckte sich ihre gieriges Schweinemäulchen als sie nun sah das Bens Schwanz nun wieder Lusttropfen hatte schleckte sie gierig diese von seinem harten großen Schwanz was Ben aufstöhnen ließ, Thomas hatte nun echte Mühe damit das sein eigener harte Schwanz fast die Hose sprengen wollte. Während der Bauer und Ralf laut loslachten und meinten “Na Ben fickt Piggynessa und Thomas die Anabel, damit hätten Beide auf Anhieb gemeinsam den ersten Platz. Anabel?” Dies schaut ihren Vater und Herrn an, kurz auf Thomas pralle Hose, griff zu und befreite Thomas Schwanz um diesen direkt in ihr gieriges Schleckmäulchen zu nehmen, während Ben nun seinen Schwanz in Piggynessas gieriges Fickmaul schob. Die Richter liessen nun alle anderen zurücktreten um sich diese Bläserei in Ruhe zu betrachten, nach einiger Zeit meinte nun Ben zu Thomas “Los lass uns die Löcher wechseln, die beiden Speckfotzen triefen doch vor Geilheit!” Anabel drehte sich prombt um beugte sich vornüber und präsentierte ihr beiden Ficklöcher, was Piggynessa ihr sofort nachtat. Die Richter meinten “Moment noch, wir möchten erst die geilen Specklöcher betrachten bevor ihr wilden Stiere die Speckfotzen hart durchfickt – wie es aussieht wird es ein hartes Kopf an Kopf rennen zwischen diesen beiden fetten Jungsäuen, die Anderen können schon abtreten!”
Während die Richter die beiden Jungsäue und vor allem ihre Specklöcher begutachteten, wurden die anderen drei fetten Jungsäue vom Podium geführt.
“Okay, also dann rann an den Speck!”
Die Beiden fetten Jungsäue standen sich nun vornübergebeugt gegenüber und konnten sich dabei gegenseitig tief in die Augen sehen, während die jungen Kerle sich fickbereit hinter sie gestellt hatten und ihre prallen steifen Schwänze nun in die Speckfotzen rammten, sie fickten wie wilde Stiere und die beiden Jungsäue grunzten und schnauften um die Wette, während ihre fetten Speckmassen wabbelten und schwabbelten, die fetten Titten schwangen schön im harten Takt der fickenden Kerle vor und zurück und beide Männer griffen kräftig in die speckigen Hüften um noch härter und schneller ficken zu können, es wurde zu einem Wettkampf.
Die Zuschauer waren völlig begeistert über diese geile Nummer auf dem Podium, die ersten fingen an im Takt zu klatschen und es wurden immer mehr die versuchten den Rhytmus der beiden fickenden Paare auf der Bühne zu halten.
Die fetten Jungsäue schwitzten und schwabbelten wie es sich für gefickte Mastsäue gehört, wobei sie schnaufende grunzende Geräusche von sich gaben, ihre fetten Fotzen schmatzten und die Hüften der jungen geilen Kerle die sie wild durchfickten klatschten heftig an die fetten Ärsche.
“Wow was für eine geile Show, das dürfte der Höhepunkt dieses Abends sein, allein schon wie die Menge der Zuschauer mitgeht und die Geilheit der Speckschlampen sich verbreitet, ich glaub die meisten Damen und Herren im Saal sind jetzt total geil und würden am liebsten wildes Rudelbumsen betreiben.” meinte der Bauer zu Ralf, wobei ihm auffiel das Ralf als einziger keine Beule in der Hose hatte, es sah aus als würde ihn das gar nicht berühren. Ralf sah den entgeisterten Blick des Bauern und meinte, “tja bei mir funktioniert es so nicht, obwohl mich die Show extrem anmacht wird sich bei mir nichts tun optisch” Dabei schaute er auf die enorme Beule in der Hose des Bauern. “Das musst du mir bei gelegenheit mal erklären, momentan bin ich so geil das ich mir nun selbst eine meiner Fettsäue suchen muss an der ich meine Geilheit austoben kann.” Sprach es und verschwand, wie ausser ihm noch so einige der anwesenden Herrn, während andere sich ganz öffentlich ihre Schwänze von begleitenden Sklavinen und Sklaven lutschen ließen, auch die meisten Dominas liessen sich von ihren Sklaven oder Sklavinen ihre nassen Muschis schlecken.
Selbst die Richter holten ihre Schwänze raus und schauten sich nach Sklavinen um die sie ficken könnten und die beiden Dominas die ebenfalls als Richterinen fungierten standen breitbeinig mit ihren Fingern an ihren Muschis da.
Madame Rosa führte nun Jenifer in einem Geschirr rein, die deutlich zugespeckt hatte.
Gute zehn Kilos hatte Jenifer nun mehr drauf und ihr Bäuchlein sah schon etwas speckig aus, sie wurde zu der dickeren der beiden Dominas geführt und dieser dann als “lecksklavin” angeboten. Die Domina griff in Jenifers Haare und zog diese an ihre Muschi um zu befehen “Los leck du Sklavenschlampe!” Jenifer wurde mit ihrem Gesicht in die Speckige Muschi der Domina gedrückt und bekam kaum Luft, leckte aber gehorsam durch die nasse heiße Spalte, da sie wußte das sie sonst hart bestraft werden würde. Wobei insbesondere die Schlauchernährung von ihr als die härteste Strafe erkannt worden war, damit hatte sie die 10 Kilo in nichtmals ganz einer Woche zugespeckt da sie dadurch enorme Fettkalorienmengen direkt in ihren Magen gepumpt bekam gegen deren Wirkung sie nichts tun konnte.

Nun fingen Ben und Thomas gleichzeitig an laut zu röhren wie brünftige Hirsche, beide zogen ihre hart pumpenden Schwänze aus den Speckfotzen und Spritzten ihr Sperma auf die fetten schwabbelnden Ärsche ihrer fetten Ficksäue.
Im Saal brandete ein lautes Applaudieren auf während die Jungsäue zitternd und schwabbelnd dastanden und die beiden wilden Kerle sich an die Ärsche lehnten um zu verschnaufen.

Über die Sprechanlage verkünmdete Madam Rosa nun “Aufgrund der gerade gebotenen Darbietung wird in dieser Gewichts- und Altersklasse der Erste Platz an die beiden Jungsäue Anabel und Piggynessa vergeben, einen zweiten und dritten Platz gibt es nicht. Den beiden Herren Ben und Thomas die sich bereitfanden diese beiden jungen Fettsäue derartig geil vor zu führen möchten wir nun einen besonderen Dank und Applaus geben!” Erneut brandete Applaus auf.
“Bis zur nächsten Sparte werden wir die Bühne etwas säubern müssen, daher sind nun 10 Minuten Pause, danach geht es mit den Jungsäuen der Gewichtsklass 175 bis 200 Kilo weiter, hier gibt es nur drei Meldungen und vorraussichtlich wieder die übliche Platzierungsregelung”

Ralf und der Bauer waren zum Podest gegangen und halfen ihren fetten Jungsäuen wie auch den beiden verausgabten Männern in den hinteren Bereich zu kommen wo sich alle vier setzen und ausruhen konnten.
Mark-Anton trat hinzu und fragte “Darf ich den Herren und den beiden süßen geilen Jungsäuen eine Erfrischung holen?” dabei warf er einen mehr als anerkennenden Blick zu Thomas. Alle wollten gern etwas zu trinken und es hieß “Gern Cola bitte” von Thomas, wozu nun Ben, die beiden Jungsäue und Ralf nickten, der Bauer meinte “Ein großes kühles Pils für mich und fünf Cola!” Mark-Anton verbeugte sich vor dem Bauern und verschwand um kurz darauf mit dem Gewünschtem zurück zu kommen. Danach wartete er etwas im Hintergrund ob er noch etwas für sie tun könne.

Der Bauer schaute nun nochmal auf die Jungsäue und auch auf die Kerle die sie wild gefickt hatten, bevor er nun Ralf ansprach “Sag mal steht eure Piggynessa zum Verkauf? solch eine geile fette Sau wäre echt was für Bens neuen Stall, oder?” er schaute kurz zu Ben der zwar nickte aber auf Ralfs Worte “nein zum Verkauf steht sie nicht, aktuell ist sie kein Eigentum sondern wir sind nur aufgrund einer Absprache Herr und Sklavin, wobei ich als ihr aktueller Herr darauf bestehe das sie erst ihre Ausbildung abschließt und sich danach für eine Karriere als Mastsklavensau bei wem auch immer entscheiden zu können oder auch dagegen.” Thomas schaute erleichtert, obwohl er sehr gern Anabel gefickt hatte, so hatte er doch eine besondere Vorliebe für Piggynessa und wollte sie zumindest bis zum gemeinsamen Abschluß ihrer Ausbildung als “fette Mitschülerin und Sklavensau” behalten.
Ben nickte aber dann machte er einen Vorschlag “Nun warum kaufen oder verkaufen? das gerade war einfach nur wahnsinnig geil und ich glaub es hat allen mehr als gut gefallen, oder?” Dabei schaute er von Thomas, der nickte zu Piggynessa der er leicht die Specktitten tätschelte was sie gierig zu ihm aufschauen ließ, dann zu Anabel die genauso gierig zu Thomas schaute und dann zu Ralf und seinem Vater. “Was spricht dagegen sich gelegentlich zu solch geilen Ficks zu treffen? Übrigens Vater ich fände es auch gut wenn du Anabel eine Ausbildung erlauben würdest, sie ist zwar gern eine geile Speckschlampe auf dem Hof aber sie ist einfach zu Inteligent um sich damit allein zufrieden zu geben. Ich fände es gut wenn sie eine kaufmännische Ausbildung macht um mir Später bei diesen Belangen auf dem Hof helfen zu können.”
Der Bauer schaute erstaunt auf seine Kinder, sah Anabels erfreutes Lächeln und meinte “Ja so ist das wenn die Jungen erwachsen werden, aber gut du hast Recht das wäre für den Hof sicher gut und auch sich gelegentlich zum Ficken zu treffen wäre gut, mir macht das Zusehen langsam mehr spaß wie das selberficken, zumal ich ja genug Fettsäue hab die ihren Ficktribut fordern. Ralf wie stehst du dazu? Wenn du magst hab ich genug geile Fette Ficksäue auf dem Hof so das auch du deinen Spaß haben wirst.” Sie wurden sich schnell einig und trafen eine erste feste Verabredung.
Ben brachte dann Anabel zum Familienbus und Thomas bat darum sich noch von Mark-Anton verabschieden zu dürfen, während Ralf mit seiner prämierten Piggynessa noch zu Madame Rosa wollte um sich zu verabschieden.

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Power Exchange – Step 2: Ohne WENN und ABER

“Na, ein Glühwein zuviel gestern?”, fragte mich mein Redaktuer, als ich am nächsten Morgen verspätet bei der Arbeit erschien. Wer wollte es ihm verdenken? Meine Augen waren verquollen, meine Lippen spröde und mein ganzer Körper fühlte sich an, wie durch den Fleischwolf gedreht. Auch das Lutschen mehrerer Halstabletten konnten nicht verhindern, dass meine Stimme kratzig war und ich mich häufig räuspern mußte – kurz: ich war ein Wrack! Ein Wunder, dass ich es überhaupt geschafft hatte, mich aus dem Bett zu pellen!

Ich hatte nicht bemerkt, dass der Mann irgendwann in der Nacht meine Wohnung verlassen hat – als der Wecker klingelte, den er offenbar vorsorglich noch gestellt hatte, war er fort. Ich lag sorgfälltig zugedeckt allein in meinem Bett und durch das angekippte Fenster hörte ich die Müllabfuhr. Frustriert schlug ich dem Wecker auf´s Haupt und zog mir die Decke über den Kopf! Ich hatte keine Lust, der Welt mein Gesicht zu zeigen, ich fühlte mich wund!

Die vergangene Nacht erschien mir heute surreal, das war nicht ich, die sich die Lunge aus dem Leib geschrieen hatte, die gefleht und gewinselt hatte! Was um alles in der Welt war denn nur in mich gefahren, mich derart anzubieten?

Während vor dem Fenster das Leben seinen Lauf nahm, blitzten in meiner Erinnerung Bilderfetzen auf, auf denen eine Frau sich aus dem Bett lehnt, sich mit den Unterarmen auf dem Boden abstützend,ihren Arsch in die Höhe streckt und heiser brüllt: fick mich, fick mich! Mein Gott! Gäben die verklebten Spermareste auf Bauch und Brust nicht Zeugnis – ich hätte es nicht glauben können!

Ein furchtbarer Streit mit meinem Vater fiel mir ein, vor Jahren, als ich noch bei meinen Eltern lebte, in denen er mich beschuldigte, mich wie eine offene Hose zu benehmen, als er gesehen hatte, dass ich meinen Freund auf der Strasse geküsst hatte…vor den Nachbarn! WIe würde er wohl mein Verhalten der letzten Nacht bewerten? Seine Tochter, bürgerlich, gebildet und aus guter Beamtenfamilie…

Als ich pinkeln mußte ließ sich das Aufstehen nicht länger vermeiden. Müde schleppte ich mich Richtung Badezimmer, als mein Mobiltelefon klingelte. Mein erster Impuls war es, das den Anrufer zu ignorieren – vorsichtshalber schaute ich dennoch auf´s Display – und bekam weiche Knie…

“Gehe ich recht in der Annahme, dass Du bereits auf dem Weg zur Arbeit bist, meine Schöne?”, tönte es harsch. “Eher auf dem Weg ins Bad”, stammelte ich!

War das der Ton, der der vergangenen Nacht angemessen war, fragte ich mich enttäuscht? Gleichzeitig wurde mir schlagartig bewußt, was dieser Anruf bedeutete: Er war nicht einfach fort, er war in meinem Leben – alles war echt…

“DAS war nicht Teil unserer Abmachung, meine Liebe – Undiszipliniertheit ist mir ein Greuel”, bellte es mir entgegen! “Ich wollte doch gerade…”, versuchte ich mich zu rechtfertigen, und wurde rüde unterbrochen!
“Das wort WOLLEN streichen wir aus Deinem Wortschatz, meine Schöne, ebenso wie “würde”! Und wenn Du DEINE Würde in meinen Augen bewahren möchtest, dann sieh zu, dass Du Dich auf den Weg machst!”
Er machte mich mundtot mit seiner Art, seinem Ton – sprachlos stand ich in meinem Flur und fühlte mich wie ein getadeltes, unmündiges Kind! Es hätte nur noch gefehlt, dass ich mir vor Angst am Bein entlang gepinkelt hätte – ein Gedanke, der mich schmerzhaft an meine übervolle Blase erinnerte…

“Ich bleibe jetzt so lange in der Leitung, bis ich höre, dass Deine Wohnungstür ins Schloss fällt”, setzte der Mann seine Schimpftirade fort! Endlich fand ich meine Sprache wieder: “Ich muss auf´s Klo, verdammt” – fluchte ich. “Das ist eine natürliche Reaktion nach dem Aufstehen”, erwiderte der Mann und machte keine Anstalten, die Verbindung zu unterbrechen! “Schalte den Lautsprecher an und nimm mich mit ins Bad”, befahl er! “Ja, aber…”, startete ich einen erneuten Versuch der Gegenwehr. “Auch das Wort ABER ist zukünftig mir gegenüber nicht erwünscht”, wurde ich erneut zurchtgewiesen, “wir haben einen Vertrag miteinander, meine Liebe! Jetzt geh endlich pinkeln, bevor Du platzt! Was hast Du geglaubt, kleines Mädchen? Dass es hier nur um einen geilen Fick geht? Hast Du mich derart missverstanden?”

Es half nichts – nicht allein der Druck auf meine Blase zwang mich, nachzugeben. Er hatte genau drei Sätze gebraucht, um meine Abwehr zu untergraben – ich wußte, was als nächstes kommen würde: er würde mir sagen, dass er SO nichts mit mir anfangen könne…und erneut erschien mir nichts furchtbarer, als diesen Verlust erleben zu müssen – er hatte meinen Kopf gefickt, bereits über Monate…

Und so tapste ich zur Toilette, verzweifelt bemüht, den Strahl zu kontrollieren, um das ganze peinliche Geschehen so leise wie möglich zu erledigen…”Lass das, meine Schöne”, kam prompt die Aufforderung, “Ich will Dich pissen hören!”

Noch nie hatte jemand so ordinär mit mir gesprochen – und ich erschrak über mich selber, als ich merkte, dass es mich anmachte! Mit hochrotem Kopf sass ich in meiner eigenen Wohnung auf der Toilette und urinierte mit vollem Druck für einen Mann am Telefon, der mich währenddessen lobte – unfassbar!
Als er mir das Duschen untersagte, hatte ich schon keine Widerworte mehr – ich zog mir frische Wäsche über die Spermakrusten auf meiner Haut und kämmte mir lediglich grob die Reste seines Ergusses aus den Haaren – soviel war erlaubt! Ohne Frühstück, ungeschminkt, kramte ich meine Ausrüstung zusammen und ließ die Tür ins Schloss fallen! Im selben Moment wurde die Verbindung unterbrochen, ohne ein Wort des Abschiedes…

Ich brachte den Tag irgendwie hinter mich, immerhin hatte ich keine Außentermine, sondern saß am PC und bearbeitete Pics, die ich bereits in der vergangenen Woche geschossen hatte. “Was trinkt man dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt”, lautete der Arbeitstitel über neue Trendgetränke wie “Heiße Caipi”…
“Glühwein mit oder ohne Schuss”, sinnierte ich vor mich hin und puhlte vestohlen einen winzigen Spermarest aus meinem Nackenhaar…

Jene Leser, die sich seitenweise Sc***derungen von hemmungslosen Sado-Maso-Sexorgien erhofft haben, sollten sich einer anderen Lektüre zuwenden.
Diejenigen, die interessiert daran sind, wie ich nach und nach meine Schamgrenze verschoben habe, meine Imtimsphäre aufgegeben habe, meine Selbstbestimmung freiwillig in andere Hände legte, werden vielleicht verstehen, dass dieser erste Morgen die Weichen stellte. Es mag merkwürdig anmuten, dass diese kleine Szene der Morgenhygiene für mich so bedeutsam war. Vielleicht wäre es wichtig zu wissen, in welch moralisch-ethischen Grenzen ich mich vor der Begegnung mit dem Mann bewegt habe!
Zu meinem Elternhaus an dieser Stelle nur soviel: seit meinem achten Lebensjahr wurde ich angehalten, die Badezimmertür abzuschließen!
Es gab eine Phase der häufig wechselnden Sexualpartner, ich hatte mich ausprobiert, es gab feste Partnerschaften, es gab ein Leben VOR dem Mann – ein durchaus befriedigendes Leben, übrigens!

Allerdings hatte ich mir stets einen Schutzraum bewahrt, die Zone, in der ich mich für die Männer gerüstet habe, mich designt habe, meine Karosse poliert habe…Perfektionismus, um meine Kern zu schützen – den Kern, den ich gerne “Privatsphäre” genannt habe!

In dem Augenblick, als ich mich daran aufgeilte, für den Mann laut zu pissen, habe ich ein Türchen zu diesem Schutzraum geöffnet! Nunmehr stehen alle Tore sperrangelweit auf und der Mann geht ein und aus – wie es ihm beliebt! Er kommt, wann er will, er klopft nicht an, er kommt unangemeldet…und ich lebe in stetiger Erwartung, in stetiger Spannung, in stetiger Erregung!
Er dosiert seine Besuche wohl – aber er ist auch in Abwesenheit der Herr im Haus!

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Meine geile Nachbarin

Ich war mal wieder nach einem 10 Stunden Arbeitstag zu Hause angekommen, als um 21.30 die Nachbarskinder zum Spielen raus durften…
*Toll…. Hast 10 Stunden gearbeitet, denkst du kannst dich mal etwas erholen aber ne…* dachte ich so bei mir.
Da ich irgendwie auf andere Gedanken kommen musste, da ich nicht grade gute Laune hatte, machte ich die Musik etwas sehr viel lauter, sodass ich die Nachbarskinder nicht mehr hörte… nach ca. 10 Minuten schaltete ich die Musik dann wieder aus und es war für den Rest des Tages ruhe.
Als ich am nächsten Morgen dann einkaufen fahren wollte, wurde ich von meiner Nachbarin (die mit den Kindern) angehalten.
Sie sah wirklich nicht schlecht aus, das Gesicht war zwar etwas gealtert (sie war so zwischen Mitte und Ende 30), aber ihr Körper sah teilweise aus, wie von einer 20 Jährigen, sie hatte zwar ehr kleinere Brüste, aber einen verdammt knackigen und geilen kleinen Popo.
„Hattest du gestern die Musik so laut?“ Fragte sie mich mit netter Stimme.
„Ja …. Ich hatte gestern etwas schlechte Laune und musste auf andere Gedanken kommen, als dann deine Kinder etwas zu laut waren“
„Naja, normalerweise lassen wir die Kinder nicht mehr nach 21.00 raus, aber ich trenne mich grade von meinem Mann und wir haben uns gestern gestritten und das sollten die kleinen nicht mitbekommen“, sagte sie mit leicht trauriger stimme.
„Au das tut mir leid, sagte ich, mit Butterweicher Stimme.
„Kannst du mir vielleicht helfen meine Klamotten bei mir ins Auto zu laden? Ich will heute mit den Kindern zu meiner Mutter fahren.“
„Klar sicher“ antwortete Ich Ihr.
Wir gingen zusammen in Ihr Haus.
Ich Trug ihr die ganzen Kisten in ihr Auto.
Es waren so ca. 10 Kisten.
„So das war’s dann wohl“ Sagte ich zu Ihr, als ich den Kofferraum von Ihrem Auto zu machte.
„Kannst du eventuell noch mit zu meiner neuen Wohnung kommen und mir beim ausladen helfen? Das hier ist die Letzte Ladung.“ Fragte sie mich.
„Eigentlich wollte ich ja Einkaufen fahren…“
„Ach bitte du bekommst von mir auch eine Überraschung „ unterbrach sie mich und warf mir einen etwas merkwürdigen blick zu.
„Naja okay“ antwortete ich leicht verunsichert.
Wir fuhren ohne ein Wort zu sagen zu ihrer neuen Wohnung.
Als ich dann die 10 Kisten in den 12 Stock der Mehrfamilienwohnung geschleppt hatte setzten wir uns in Ihre Küche und tranken einen Kaffe.
„Was für eine Überraschung meintest du denn jetzt?“ Fragte ich neugierig.
„Nun, mir ist letzte Woche, als ich mich im Garten nackte gesonnt habe, aufgefallen, dass du mich beobachtest hast“ Sagte sie mit geheimnisvoller stimme.
„Ähm ja…“ Sagte ich ganz schüchtern und mit hochrotem Kopf.
„Hat dir denn gefallen, was du da so gesehen hast?“ Fragte sie mich, während ihre Blicke mich durchbohrten und sie mit 2 Fingern Ihren Busen freilegte.
„Ja sehr sogar“ ich wurde noch roter und schaute schüchtern auf den Boden
„Komm mal mit“ sagte Sie mit einem etwas ernsten Ton.
Ich folgte ihr in ein Komplett gefliestes Zimmer. Man konnte nicht genau erkennen, was darin stand, da alles abgedeckt war.
„Los stell dich dahin du kleiner Spanner“ Befahl sie mir und deutete auf ein Andreaskreuz.
Ich stellte mich mit dem Rücken zum Andreaskreuz und sie fesselte mich daran.
Danach begutachtete sie Ihr Werk und verließ ohne ein Wort zu sagen den Raum.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Sie dann endlich wieder.
Sie sah aus, wie eine Göttin. Sie hatte einen schwarzen Lackbodie an, rote Lackhandschuhe und schwarze Overknees mit roten Schnürsenkeln an.
„So du kleiner Spanner, jetzt wirst du zu meinem kleinen Sklaven hast du das verstanden, du kleiner Sklave“ Fragte sie mich mit eiskalter Stimme?
„Was soll der Mist“ Fragte ich sie entsetzt.
Sie nahm eine Schere und schnitt meine ganzen Klamotten auf, sodass sie mir vom Körper fielen.
Ich protestierte zwar so gut es ging, aber das brachte nix.
„So mein kleiner Sklave ich hatte dir eine Frage gestellt! Ich erwarte als Antwort *Ja meine Herrin* Oder soll ich dir richtig wehtun? „ Sagte sie mit einem bösen Blick.
Ich war einen kurzen Moment lang still, bis sie ganz nah an mich herantrat und langsam ihr Knie gegen meine Eier hielt.
„Ja meine Herrin“ brach es aus mir heraus.
„Na also geht doch“ sagte sie ganz ruhig und schmierte mir eine „Das nächste Mal geht das gefälligst etwas schneller! Jetzt gibt es erst mal eine kleine Bestrafung du Spanner“
Sie ging zu einem Schrank und holte eine Augenbinde heraus und verbannt mir meine Augen.
Ich fühlte mich ganz unsicher, das Adrenalin raste durch meine Venen.
Plötzlich merkte ich etwas Feuchtes an meinem Schwanz, sie Spielte mit ihrer Zunge an meinem Penis.
Ich wurde ganz schnell sehr geil, doch das passte ihr wohl nicht so recht, denn sie biss leicht in meinen Penis, ich war aber leider weiterhin geil.
„So habe ich dir denn erlaubt geil zu werden du kleiner Sklave?“ Fragte sie mich mit etwas lächelnder Stimme.
„Nein Herrin, nein tut mir leid Herrin“ Brach es aus mir heraus, da ich Angst vor einer harten Strafe hatte, doch es war zu spät.
Ich spürte auf einmal ein Zwicken an meinem Sack, so wie es sich anfühlte, Behandelte sie meinen Sack grade mit Wäscheklammern, selbst vor meinem Penis machte sie nicht halt.
Als sie fertig war, nahm sie mir meine Maske ab.
Ich schaute runter zu der Stelle, wo ich sonst immer meinen Schwanz sehen konnte, aber ich sah da nur noch meine Eichel, der Rest war komplett mit Wäscheklammern verdeckt.
„Bist du ein harter Junge?“, fragte mich meine Herrin.
„Nein Herrin!!“ Antwortete ich sofort.
„Gut, dann werde ich aus dir einen machen“, Sagte sie recht kalt zu mir.
Sie nahm eine sehr lange und sehr dicke Kerze, die sie wohl angezündet hatte, als sie mir die Augen verbunden hatte.
Sie stellte sich ganz dicht vor mich hin, ging in die Knie und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu verwöhnen.
Ich wurde wieder sehr geil, was aber durch die Wäscheklammern recht schmerzhaft wurde…
Als sie merkte, dass ich wieder richtig geil war, träufelte Sie etwas Wachs über meine Eichel.
Sie träufelte nachdem die erste Schicht Wach trocken war noch mehr Wachs auf meine Eichel, solange, bis sie so schwarz war, wie das Kerzenwachs.
„Willst du Sex mit mir du kleiner Loser?“, Fragte mich meine Nachbarin grinsend.
„Jaaahh Herrin bitte bitte Herrin“ Brach es wieder aus mir heraus.
Sie löste mich von dem Kreuz und sagte zu mir: „Dreh dich um“.
Ich drehte mich um und sie fixierte mich sofort wieder.
Dann sah ich in dem Spiegel, der vor dem Kreuz angebracht war, dass sie mir wieder die Augen verbinden wollte.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen und lies sie einfach machen.
Sie verließ kurz den Raum und kam nach ca. 10 Minuten wieder rein… Ob sie noch alleine war konnte ich nicht genau feststellen.
Plötzlich merkte ich etwas auf meinem Hintern. Ich erschrak im ersten Moment, doch dann merkte ich das es wohl eine Art creme war.
Sie (Ich hoffte, dass es meine Nachbarin war) rieb mir meinen ganzen Po damit ein, Teilweise steckte sie mir sogar 2 Finger in den Po.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, da ich immer noch die Klammern und das Wachs an meinem Penis hatte.
Dann nahm mir Jemand die Maske ab.
Ich erschrak im ersten Moment, da ich einen Mann sah, aber dann sah ich auch wieder meine Nachbarin.
„Was soll das???“, fragte ich sie panisch.
„Keine Angst mein kleiner Sklave, das ist mein neuer Ficker, der wird mich gleich schön durchficken.
Ich habe dich ja nur gefragt, ob du gerne Sex mit mir haben möchtest.
Ich habe nicht gesagt, dass du mich ficken darfst!“ Sagte sie mit einem eiskalten Lächeln.
Danach trat sie 2 Schritte zurück, sodass ich durch den Spiegel sehen konnte, wie sie das meinte: Sie hatte einen Strapon um. Der Strapon war ca. 18×2,5 cm groß.
Ich kniff meine Arschbacken zusammen, doch es brachte nix, sie nahm meine Backen und drückte sie auseinander und steckte mir den Strapon, der zum Glück mit Gleitcreme eingeschmiert war in den Po und begann mich zu ficken.
„Michael komm her und Fick mir gefälligst“, Sagte sie zu dem anderen Typen, während sie mich fickte.
Er ließ nicht lange auf sich warten, er ging sofort zu ihr und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze.
Er stand still, sie bewegte sich zwischen mir und Michael, sodass sie Mich fickte und sich selber von Michael ficken konnte.
Sie wurde immer schneller und härter.
Plötzlich kam sie mit ihren Händen um mein Becken und schluck mir die Wäscheklammern von meinem Sack und meinem Schwanz, während sie das Tat platzte auch immer mehr das Wachs von meiner Eichel ab.
Zuerst Tat mir mein Po richtig weh, als sie mich fickte, aber dann fand ich es doch schon recht geil, aber nachdem sie die Klammern abgeschlagen hatte, tat mir mein Schwanz richtig weh.
Nun fing sie an mich zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, da ich so vom Strapon Stimuliert wurde….
Ich spritzte 3x gegen ihren Wandspiegel, aber sie fickte mich noch immer weiter, solange bis Michael auch seinen Orgasmus hatte.
Danach schickte sie Michael nach Hause.
Sie band mich los und sagte: „Leg dich auf den Boden mein kleiner Sklave“.
Ich legte mich auf den Boden und sie setzte sich auf meine Brust, sodass ich ihre noch nasse Fotze direkt vor Augen hatte.
„Los leck sie sauber“, sagte sie zu mir und rückte etwas vor, sodass ich ihre Fotze direkt über meinem Mund hatte.
Ich begann sie zu lecken, das plötzlich drückte sie das Sperma von Michael aus ihrer Fotze, welches mir so in den Mund fiel, da ich grade leider den Mund offen hatte…
Sie hielt mir den Mund zu „Los schluck es“ sagte sie kalt zu mir.
Ich zögerte etwas, aber sie hielt mir dann die Nase zu, sodass ich keine andere Wahl mehr hatte als alles zu schlucken.
Als ich sie dann fertig geleckt hatte, zog sie mich zum Spiegel, wo sie mich dann Zwang auch noch mein eigenes Sperma aufzulecken, dies Begründete sie damit „Wer dreckig macht, kann auch sauber machen“.
Also leckte ich es auf…..
Als ich fertig war fesselte sie mich an einen Stuhl und fragte mich: „Hat es dir gefallen?“
Leicht zögernd sagte ich „Ja“ … *was soll das das war doch schon etwas krank… warum hast du ja gesagt* dachte ich so bei mir.
„Gut, dann werden wir das wiederholen“ sagte sie.
Sie stand auf und holte einen Keuschheitskäfig.
Sie stülpte ihn über meinen momentan kleinen Schwanz (er war total ausgepowert) und verschloss ihn, den Schlüssel steckte sie in ihren Ausschnitt, dann band sie mich wieder los.

„In der Küche liegen ein paar Sachen für dich. Zieh dich an und hau ab. Ich melde mich bei dir, wenn ich dich wieder brauche du kleiner keuscher Sklave“, sagte sie mit einem Lachen zu mir.

Ich zog mir die Sachen an und verschwand so schnell ich konnte aus der Wohnung.

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Gedemütigt und bewußtlos gefickt

Es war Freitagnachmittag. Ich, Sabrina, bin gerade von der Arbeit heimgekommen. Ich wohne in einer Wohnsiedlung im 2. Stock, unter mir ist ein neuer Mieter eingezogen. Ich habe ihn aber noch nicht kennengelernt. Ich schließe gerade meine Wohnung auf als ich lautes Gestöhne von der Wohnung unter mir höre, mein neuer Nachbar. Ich überlegte, was ich tun sollte. Am Ende siegte aber meine Neugier und auch ein bisschen meine Geilheit

Ich gehe in den Garten raus um vom Fenster aus eine gute Sicht ins Innere der Wohnung zu haben. Und tatsächlich, ein muskulöser, braunhaariger Mann fickte eine sportliche Schwarzhaarige. Meine Lust stieg und ich merkte wie ich feucht wurde. Der Mann fickte sie immer schneller und härter und schlug ihr immer wieder auf den Arsch, sodass sie aufschrie. Dann wechselten sie die Stellung. Sie kniete sich auf das Sofa, das Gesicht in meine Richtung und er kam von hinten. Als er in sie eindrang stöhnte sie laut auf und er beschleunigte das Tempo. Ich konnte mittlerweile nicht anders, als mir einen Finger reinzustecken. Meine Fotze war triefend nass und mega geil. Dann schaute mich die Frau auf einmal an, direkt in die Augen. Ich erschrak, aber sie machte einfach weiter. Es schien sie sogar noch geiler zu machen. Noch ein paar heftige Stöße und die beiden kamen. Er spritzte ihr alles auf den geilen Knackarsch und sie verschmierte es lustvoll, leckte sich die Finger. Dann verschwanden sie in einem anderen Zimmer. Ich schaute immer noch in die Wohnung, hatte aber ein ganz anderes Bild vor Augen 😉 Ich rieb heftig meinen Kitzler und schob mir meine 4 Finger immer schneller in die Muschi. Schließlich kam ich und konnte ein lautes Stöhnen einfach nicht mehr unterdrücken. In diesem Moment fasste mich eine Hand und hielt mir den Mund zu. Ich bin total erschrocken und mir wurden die Augen verbunden. Ich wurde in irgendeine Richtung geschubst. Eine Tür wurde aufgeschlossen und ich wurde unsanft auf einen Stuhl getreten. Zunächst wurde ich mit den Händen hinterm Rücken am Stuhl gefesselt, die Beine weit gespreizt. Dann nahm man mir die Augenbinde ab. Ich traute meinen Augen nicht, als ich die beiden von gerade eben sah.

„Na? Hat dir unser Fick gefallen“, sagte der Mann. „Ich bin Mark, aber du wirst mich Meister nennen“ Dann stellte sich die Frau als Kate vor: “Wir werden dich jetzt für dein Verhalten bestrafen und du wirst dich für alles und immer bedanken.“ Sie kam näher und zeriss meine komplette Kleidung. Ich war ihnen hilflos und nackt ausgeliefert. Mark, äh mein Meister, kam zu mir und steckte mir gleich seinen Riesenschwanz in den Mund. Ich musste fast würgen. Kate leckte mir währenddessen geil die nasse Fotze und ich war kurz davor zu kommen. Das merkte auch mein Meister. „Du darfst nicht kommen, du dreckiges Miststück“. Ich unterdrückte meinen Orgasmus krampfhaft und hoffte bald auf die Erlösung. Endlich spritzte mein Meister ab und ich schluckte alles willig. Dann verschwanden beide und ich war für einige Minuten allein.

Als sie wiederkamen, hatten sie einen Koffer in der Hand. Kate nahm ihn und baute tatsächlich eine Fickmaschine auf. An ihr waren drei Dildos befestigt. Sie stellte alles richtig ein und einige Sekunden später schob sie mir den ersten Schwanz in den Arsch. Ich stöhnte auf, woraufhin mich mein Meister mit 30 Peitschenhieben bestrafte. Sie schob mir einen zweiten Schwanz in den Arsch und ich unterdrückte einen Schrei. Den dritten Dildo steckte sie mir in die Muschi. „Danke, Kate und mein Meister”, sagte ich. Sie stellte die Fickmaschine auf die zweite Stufe ein, ich stöhnte lustvoll, womit ich mit weiteren Peitschenhieben bestraft wurde. Dann holte sie einen Vibrator für meinen Kitzler heraus. Sie band ihn fest, sodass ich den Maschinen wehrlos ausgeliefert war. Sie stellte alle Maschinen auf höchste Stufe und ich wurde richtig hart rangenommen. Als Überwachung stellten sie eine Kamera auf, die das Bild auf ihren Computer übertragen sollte. Ich kam bereits meinem ersten Orgasmus entgegen, als die beiden verschwanden und mich allein ließen. Ich schaute auf die Uhr, die an der Wand hing, es war 16 Uhr. Die Maschinen fickten mich aufeinmal langsamer. Kate musste also eine Fernbedienung haben. Dann wurde alles wieder auf die höchste Stufe gestellt, was mich laut aufschreien ließ. Ich zuckte heftig als ich zu meinem ersten Orgasmus kam. Ich hoffte auf das Stoppen der Maschinen…falsch gehofft. Ich wand mich vor Erregung. Es war unangehm, fast schon schmerzhaft.

Ich hatte mich gerade von meinem ersten Orgasmus erholt, da war auch schon der zweite in Aussicht. Ich wollte mich dem Ficken entziehen, aber das machte es nur noch schlimmer. Mit immer lauter werdendem Schrei kam ich erneut und es schüttelte mich durch. Dann trat mein Meister ein. Er sagte nichts, schob mir lediglich seinen Prügel in den Mund. Willig lutschte ich ihn, leckte seine Eier und verwöhnte ihn bis er kurz vorm Abspritzen war. Dann entzog er sich meiner Behandlung und ich wünschte, das auch tun zu können. Er lachte nur als ich ihn um die Befreiung der Maschinen flehte. Stattdessen holte er Kate rein und schubste sie auf das Sofa. Willig spreizte sie die Beine und streckte ihm die nasse Möse entgegen. Aber er wollte sie leiden lassen, er setzte sie mir gegenüber und band sie ebenfalls an einem Stuhl fest. Er schloss an die Maschine drei weitere Dildos an, die auch sie jetzt hart durchfickten. Wir schauten uns an und stöhnten beide immer lauter. Es machte mich rasend sie leiden zu sehen, obwohl ich selber leiden musste. Mein Meister verschwand und kam kurz darauf mit einem weiteren Mann wieder. „Das ist mein Assistent. Ihr werdet ihn Hengst nennen und er hat die gleichen Rechte wie ich. Er wird jetzt dich verwöhnen“, er zeigte auf mich. „Und ich kümmere mich um dich, Kate.“ Beide Männer holten sich die Fernbedienung und stellten zunächst die Maschinen runter. Uns wurden die Schwänze in den Mund gesteckt und ich blies meinem Hengst einen heftig. Er schrie mich an: “Na los du mieses Dreckstück. Du bist so billig und wertlos. Schneller! Härter! Tu was ich sage du Hure“. Noch nie war ich so erniedrigt und gedemütigt worden, aber das machte mich immer geiler.

Mein Hengst befahl mir jetzt zu kommen und ich bemühte mich. Er nahm den Schwanz aus meinen Mund. „Danke, mein Hengst.“, sagte ich. „Sehr schön. Dafür bekommst du eine Belohnung“, sagte er. Er stellte die Maschinen zwei Stufen höher und ich musste immer und immer wieder aufschreien: “Danke, mein Hengst, danke, danke. Für diesen geilen Fick. Stell es bitte höher, ich will dein Sklave sein, erniedrige mich, schlag mich, benutz mich. Und fick mich bis ich bewusstlos bin“. Ich schrie immer lauter und ich kam einem Orgasmus immer näher. Ich hatte Mühe nicht umzufallen und schließlich stellte mein Hengst die Fickmaschine ganz aus. Er ging einige Schritte zurück und lachte. Ich flehte ihn an, die Fickmaschine wieder anzustellen. Aber er lachte nur. „Bitte, bitte, mein Hengst. Ich bin so geil. Ich will so richtig durchgefickt werden. Bitte, stell die Maschine an. Ich brauche das. Ich bin so billig, ich bin so wertlos. Du hast recht, also bitte lass mich endlich zum Orgasmus kommen.“ Aber all das half einfach nichts. Stattdessen zwang er mich Kate und meinem Meister zuzusehen, was mich nur noch mehr in Fahrt brachte. Kate stöhnte und schrie vor Lust und saugte meinem Meister nur so den Saft aus den Eiern. Willig schluckte sie alles. Doch auch er stellte die Maschine aus. „Ihr seid nicht hier, damit eure Bedürfnisse gestillt werden. Ihr dient uns nur zum Ficken und nicht um auf eure Kosten zu kommen. Wie er schon sagte: Ihr seid nichts weiter, als ein bisschen Stück Dreck!“. Mit diesen Worten verschwanden die beiden. Ich und Kate schauten uns in die Augen. Ich wollte gerade etwas sagen, als sie den Kopf schüttelte, um mir zu zeigen, dass ich nicht reden darf

Wir saßen gute 20 Minuten so da. Die Maschinen waren noch in unseren Löchern, aber sie waren auf Stufe 0. Endlich kamen mein Hengst und mein Meister wieder. Zuerst banden sie mich los, dann Kate. Sie brachten uns ins Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig verwöhnen sollten. Ich leckte Kate, küsste sie, knetete ihre Brüste und fingerte sie hart. Dann war ich dran. Sie gab mir einen geilen Zungenkuss, was den Saft aus meiner Möse nur so rauslaufen ließ. Sie ging tiefer, leckte meine Nippel, die steif waren und knetete sie. Dann ging sie ganz abwärts und verwöhnte meinen Kitzler gekonnt mit ihrer Zunge. Sie steckte mir drei Finger rein, woraufhin ich lustvoll stöhnte. Wir vergaßen uns ganz und waren fast nicht mehr zu stoppen, als die beiden Männer uns Peitschenhiebe versetzten. Wir sollten also stoppen. Sie befahlen uns, uns hinzuknien, weil sie uns im Doggystyle ficken wollten. Mein Hengst steckte mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich keuchte und stöhnte. Auch Kate war auf Hochtouren. Ich kam so richtig in Fahrt und streckte meinem Hengst immer mehr die Fotze entgegen. Kurz vor meinem Höhepunkt zog er seinen gewaltigen Prügel aber wieder heraus und steckte ihn kurz darauf in mein enges Arschloch. Ich war so geil. Immer schneller und härter fickte er mich, was mich aufschreien ließ. „Danke, mein Hengst. Danke!“ Immer wieder bedankte ich mich für den geilen Fick und als Belohnung verwöhnte er meinen Kitzler bis ich zuckend kam und schrie. Auch Kate war kurz davor zu kommen, denn sie atmete immer schneller und schrie schließlich laut auf, was mich zusammenzucken ließ. „Bitte, mein Hengst. Spritz mir alles in mein geiles Fickloch. Die ganze Ladung“, bat ich ihn. „Gute Idee“, sagte mein Hengst. Nur noch ein paar Stöße und er und mein Meister ergossen sich in unseren Ärschen. „Darf ich eure riesen Ladung bitte von Kate auslecken, mein Meister?“, fragte ich. Er bejahte und so schleckten wir uns gegenseitig das Sperma aus dem Arsch.

„So“, sagte mein Meister. „Ihr werdet jetzt nackt durch das Treppenhaus laufen und euch oben duschen. Ihr dürft euch nicht fingern, nicht lecken oder anders verwöhnen. Und glaub mir, ihr werdet kontrolliert. Danach zieht ihr diese Dessous an.“ Er zeigte auf zwei rote Korsagen, mit High Heels, Strümpfen und Strapsen. „Wie ihr seht gibt es keinen Slip, damit wir euch immer rannehmen können. Ihr müsst dann einen Strip üben, den ihr dann uns vorführt. Wenn er gut ist, werden wir euch richtig geil ficken. Wenn er aber schlecht ist, werdet ihr härter bestraft als vorhin. Und ihr werdet es gut machen, denn dann werdet ihr von jeweils vier Schwänzen gefickt, ihr Nutten. Ihr habt eine halbe Stunde Zeit, also beeilt euch und seid pünktlich wieder zurück!“
-Fortsetzung folgt-

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4. und letzter Teil von ‘Was für ein Mor

MAIS!!! Oh Graus… groß, dick, unflexibel waren meine ersten Gedanken.
Zumindest musste ich diesmal nicht erraten was es ist. Meine Panik, dass er das Teil in mich reinrammen könnte, wich dem Erstaunen, dass er den Kolben sanft und vorsichtig in meine Muschi schob. Er muss meine Verwirrung darüber gemerkt haben, denn er sagte:“Keine Angst meine Süße, bei mir erlebst du nur schöne Schmerzen.. welche, nach denen du dich sehnen wirst und von denen du kaum genug bekommen wirst. Schließlich will ich dich geil, nass und hemmungslos und nicht verkrampft und ängstlich!“

Wahnsinn! Das klang seeeehr vielversprechend und vor allem klang es nach mehr. Sollte es wirklich bedeuten, dass er weitere Treffen mit mir geplant hat? Ich klammerte mich an diesen Gedanken während er den Kolben weiter tief in mich schob. Es fühlte sich unglaublich an und schnell steigerte er den Rhythmus. Als ich dann noch seine Zunge an meiner Knospe spürte konnte ich mich nicht länger zurück halten. Ich bog meinen Körper in einen heftigen Orgasmus und bekam dieses dümmlich zufriedene Grinsen nicht von meinem Gesicht.

Ich bekam kaum mit, dass er den Maiskolben aus mir raus zog. Ich war fix und alle und wollte mich nur noch auf die Seite rollen und entspannen.
Nun das konnte ich natürlich knicken… schließlich war ich gefesselt und konnte mich nicht rühren.
Ob ich ihn fragen sollte, dass er mich los bindet? Bevor ich eine Entscheidung bzgl. dieser Frage treffen konnte spürte ich ihn näher kommen. Er kniete zwischen meinen Beinen und lehnte seinen Oberkörper zu mir runter. Dann entfernte er die Augenbinde. Ein paar mal Blinzeln und ich konnte wieder alles klar erkennen. Er war immer noch ganz nah über mir und ich konnte seinem Blick nicht ausweichen. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken als ich seinen Blick erwiderte. Gott, wie intensiv und ich wünschte so sehr, dass er mich noch ganz oft so ansehen wird.

Und während er mich so ansah als ob ich der einzige Mensch war der gerade für ihn existierte, flüsterte er:“Du schmeckst köstlich…. hier probier mal!“ und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Ich schmeckte meine eigene Geilheit auf seiner Zunge und fühlte mich so schamlos.
Während ich an seiner Zunge saugte und leckte, steckte er mir seinen geilen, harten Schwanz in meine Muschi.
Und ich konnte wieder nur denken, wie gut er dort rein passte. Meine Muschi war für diesen Schwanz gemacht und ich wünschte er würde niemals aufhören mich zu vögeln. Sooo guuut fühlte sich jeder einzelne Stoß an, dass ich nicht mal einen Orgasmus wollte, weil dies irgendwie das Ende bedeuten würde.

Er wurde schneller und stieß tiefer und fester zu. Dabei legte er eine Hand auf meinen Mund und meine Nase und drückte zu. Erschrocken über den Sauerstoffverlust riss ich die Augen auf und war wie gelähmt. Doch bevor die Panik zu groß wurde lies er wieder los und ich schnappte nach Luft. Nachdem ich zwei, drei Atemzüge nehmen konnte wiederholte er das Spiel. Diesmal war ich ruhiger und nach ein paar weiteren Malen streckte ich meinen Kopf seiner Hand entgegen. Er änderte nun seine Taktik und drückte mir den Hals zu. Auch da dauerte es nicht lange, bis ich mich seiner Hand entgegen reckte. Er lächelte wissend und schlug mir ein paar mal kurz und heftig auf meine Brüste. AU! Und Verdammt… ich muss diese ständige Bettelei in den Griff bekommen! Ich fühlte mich schon wie der Pawlowsche Hund – er berührte mich und ich fing an zu sabbern.
Ich wurde rot ob meiner Gedanken und er grinste mich breit an. Ey kann der Kerl jetzt auch noch Gedanken lesen???

Während diesem ganzen wortlosen Austausch fickte er mich hart weiter und entlud sich dann heftig in mir. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um wieder runter zu kommen. Dabei steckte er seine Zunge in mein Ohr und ich hörte ich raunen:“Ich werde dich jetzt los binden und dich auf den Bauch drehen. Dann verschnüre ich dich wieder, weil wir ja Beide inzwischen wissen wie geil du auf Fesselspiele bist.“
Definitiv! Er kann Gedanken lesen!
Natürlich setze er sein Vorhaben direkt in die Tat um und ich war ganz froh über diesen Stellungswechsel.
Dann vernahm ich seine Stimme wieder:“Ich werde dich jetzt peitschen und schlagen. Nach einer Weile werde ich dann aufhören und du wirst mich um mehr bitten. Und wenn mir deine Bitte gefällt, wirst du auch mehr bekommen!“

Der spinnt doch… ich werde doch nicht um mehr bitten… ich würde froh sein, dass zu überleben!
Außerdem war ich viel zu stolz als dass ich seinen Worten gehorchen würde.
Noch über meinen Stolz nachdenkend fing er an mich zu schlagen. Mal hart, mal sanfter… auf meinen Arsch, meine Oberschenkel, meine Schultern, Arme, Füße, Hände, Beine…. überall Schläge …. mal in schneller Abfolge, mal abwartend… dann wieder ein Streicheln gefolgt von ein paar fiesen heftigen Schlägen. Oh man, er fickte mich nicht nur um den Verstand sonder er schlug mich auch noch um den selbigen!
Jedes mal wenn ich dachte ich komme an meine Grenzen, ging doch noch ein bisschen mehr. Langsam fing ich an zu befürchten, dass er Recht haben könnte…ich würde um mehr bitten…. Nein! Ich würde sogar betteln!
Das tat ich dann auch, schon sehr kurz nachdem er aufhörte und ohne mich überhaupt fragen zu müssen. Wie sollte ich auch nicht betteln… bei ihm setzte jeder vernünftige Gedanke aus und ich wollte einfach nicht, dass er aufhörte und ging. Ich schämte mich für meine Schwäche.

Und während ich noch heftig atmend in den Seilen lag, fing er an mich los zu binden. Nein, Nein, Nein, noch nicht aufhören! Doch er nahm mich behutsam in seine starken Arme und drehte mich um, so dass unsere Gesichter ganz nah beieinander waren. Er küsste mich zärtlich und hielt mich in seinen Armen geborgen. „Für heute ist es genug mein geiles Luder. Aber wir werden noch ganz ganz viele wunderbare Sachen zusammen machen!“
Diese Worte waren Musik in meinen Ohren und beruhigt darüber, dass dies erst der Anfang einer geilen und heißen Reise mit ihm war, kuschelte ich mich eng an ihn und genoss diese Intensität und wundervolle Nähe zu ihm.

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BDSM Fetisch

Lynn – Sklavin aus Leidenschaft?!

Lynn kam sich vor wie ein Filmstar als sie mit ihrem Mann in einer Limousine direkt über das Rollfeld bis an eine kleine Privatmaschine gefahren wurde. Robert hatte das so eingefädelt, da er sich dachte es würde bei einem Linienflug nur Schwierigkeiten bei der Sichheitskontrolle geben. Nicht nur wegen des ganzen Metalls in Lynns Körper, sondern einfach auch weil sie nunmal eine perverse Sklavin war und auch dementsprechend aussah. Am Ende würde man ihm noch eine Entführung oder soetwas unterstellen. Auf dem Privatflug würde es keine Probleme geben und sie konnten den Flug genießen. Abgesehen davon konnte er es sich leisten, also was sollte es. Lynn betrat das Flugzeug lediglich mit einem schwarzen Latexmini und einem schwarzen bauchfreien Latextop. Unterwäsche war selbstverständlich verboten. Als sie auf der Treppe zum Flugzeug stand, fuhr ein kühler Wind zwischen ihre nackten Schenkel. Sie ging in die Knie und stöhnte tief. Ihre Klitoris war durch das Implantat dermaßen empfindlich geworden, dass sie allein durch den Windhauch schon fast zum Orgasmus gekommen wäre und das, obwohl das Implantat gar nicht eingeschaltet war. Robert stand hinter ihr auf der Treppe und stützte seine junge Sklavin. “Na, schonwieder nass mein Schatz? Keine Panik, sobald wir in der Luft sind ficke ich Dich durch Du kleine Sau!” Lynns Augen glänzten vor Freude und ja, sie war ‘schonwieder’ nass. Was sollte das denn heißen? Seit Monaten gab es kaum einen Moment in dem sie nicht nass gewesen wäre. Dauernd lief ihr der Saft aus der Muschi. Selbst wenn sie schlief war sie nass!

Der Flug nach Nairobi dauerte acht Stunden. Allerdings verging die Zeit sprichwörtlich wie im Flug. Robert fickte Lynn mehrfach durch während dieser Zeit und wenn er keine Lust mehr hatte oder sich ausruhen wollte, sah er Lynn zu wie sie es in ihrer Dauergeilheit mit der Stewardess trieb, ihr die Fotze ausschleckte oder sich von ihr die Faust in Arsch und Fotze stecken ließ. Die Stewardess war wirklich kein Kind von Traurigkeit! Als die Beiden aus dem Flugzeug ausstiegen war es richtig heiß! Auch in Deutschland war Sommer, aber es war kein Vergleich zu diesen Temperaturen. Die Tatsache das Lynn Latex trug, auch wenn es so luftig war, führte jetzt dazu, dass sich zu ihrem Mösensaft noch jede Menge Schweiß gesellte. Ihr ganzer Körper glänzte und sie sah einfach Atemberaubend aus. Sie fuhren mit einem Taxi durch die Stadt. Natürlich war der Fahrer ein Schwarz-Afrikaner, welcher seine Augen kaum auf den Verkehr richten konnte. Robert bemerkte seine Beule in der Hose. Kein Wunder, wie oft sah man schon so eine versaute Schlampe? Noch dazu in diesem Alter und noch dazu mit einem großen roten Herz-Tattoo auf der Brust über welchem “I love black Cocks” stand.

“Schauen Sie ruhig meine kleine Ehenutte an, aber bitte achten Sie auch auf den Verkehr, wir wollen doch nicht das noch ein Unglück geschieht. Vielleicht käme es Ihnen ja entgegen, wenn meine Kleine hier die Fahrt mit ihrem Körper bezahlt?” “Ohjaa Robert das ist eine gute Idee! Lass mich richtig durchficken von diesem geilen schwarzen Hengst!” “Sehen Sie, die Fotze ist einverstanden. Na was sagen Sie?” Der Taxifahrer nickte aufgeregt mit dem Kopf und drückte noch ein wenig mehr auf das Gaspedal. Er wollte schnell am Ziel ankommen, weil er es nicht abwarten konnte seinen großen Schwanz in diese kleine weiße Nutte zu stecken. “Hey hey, langsam die Schlampe läuft Ihnen ja nicht weg”, witzelte Robert, während Lynn schonwieder ihre Finger in ihrer gepiercten Fotze hatte. “Gut, wenn sie es so nötig hat”, dachte Robert und schaltete das Implantat dazu. Er ging direkt auf eine der höchsten Stufen um sie sofort um den Verstand zu bringen. Er wollte das sie völlig willenlos war wenn sie sich von dem Schwarzen ficken ließ. Lynn stöhnte und drückte ihre Beine mit voller Kraft gegen die Rückelehne des Beifahrersitzes, die Vibration verursachten ihr Schmerzen, aber genausoviel Lust. Die Gier stand in ihren Augen und sie wurde von ihrem ersten Orgasmus erfasst. Dem Taxifahrer fiel es dadurch nicht unbedingt leichter sich auf den Verkehr zu konzentrieren, aber es ging alles gut. Nach einer ewig langen Fahrzeit waren die Drei aus der Stadt heraus. Es ging in die Savanne. Robert hatte seiner Frau nicht im Detail erzählt was das Ziel war, es sollte eine Überraschung werden. Dennoch, nachdem sie wie gesagt aus der Stadt raus waren, wurde es dem Taxifahrer zu viel. Er sah Robert an, welcher seinen Blick verstand und leicht nickte. Kurz darauf hielt das Taxi am Strassenrand.

Der Fahrer stieg aus, riss die Tür auf und zog Lynn recht ruppig aus dem Wagen. “Uhh ja, jetzt besorgt er es mir! Ja los, nimm mich, knall mich richtig durch, ich bin die ganze Zeit schon geil auf Deinen großen schwarzen Schwanz!” Das ließ der Taxisfahrer sich nicht zweimal sagen. Er griff Lynn in die Haare und drückte sie gewaltsam auf die Knie. “Los, hole meinen Schwanz aus der Hose Du weiße Hure! Ich will sehen wie Du ihn in Deinen versauten Mund nimmst. Ich sehe Dein Tattoo schon die ganze Zeit, Du stehst auf große schwarze Schwänze! Jetzt lutsch!” “Ja Master, ich liebe große schwarze Schwänze, ich kann nicht genug davon bekommen”, erwiederte Lynn und nahm sein Ding zwischen ihre Blaslippen. Augenblicklich wuchs der Phallus zu einer enormen größe an. Natürlich war er zu riesig um ihn ganz in den Mund zu bekommen. Lynn hielt ihren Arm daneben und stellte fest das der Schwanz dieses Mannes genauso groß war wie ihr Unterarm. Ihre Fotze glühte bei diesem Anblick. “Komm schon, schieb mir das Ding in meine Löcher! Ich flehe Dich an, ich brauche es hart. Bitte ramm ihn mir komplett rein! Nimm mich gleich hier auf dem dreckigen Boden!” “Man, was für eine notgeile Sau”, dachte Robert nur, während er die Kamera auf die Beiden richtete. “Homevideo, Take 1”, sagte er und genoss den Anblick, Lynn auf der dreckigen Sandstrasse, dieser wildfremde Schwarze der sie durchzog und die Savanne im Hintergrund. Traumhaft! “So, Du weiße Fickhure brauchst es hart? Das kannst Du haben”, sprach der Taxifahrer und schlug ihr seine Hand ins Gesicht. “Ohjaa, bitte mehr! Schlag mich fester! Ich finde das geil, ich will mehr. Zeig mir was ich führ eine dreckige weiße Nutte für Dich bin. Ich bin Fickfleisch für Dich Master. Bitte schieb mir endlich Deinen großen Schwanz rein!” Wieder gab es links und rechts eine schallende Ohrfeige während er seinen mächtigen Riemen in Lynns klitschnasse Fotze rammte. “Nimm das Du verkommene Schlampe. Ihr weißen Nutten seid doch alle gleich! Nur zum Ficken für uns Schwarze seid ihr gut! Ihr seid alle süchtig nach unseren großen Schwänzen.” “Ja Master, jaaa ich bin süchtig! Los pump mir das Loch voll. Ich will Deine volle Ladung in mir spüren!” “Du willst mein Sperma in Dir drin? Du willst wohl ein schwarzes Baby ja? Kannst Du haben weiße Nutte!” “Ohjaa, jaaa schwängere mich! Mach mir ein schwarzes Baby in meinen Bauch! Jeder soll sehen das ich eine Nutte für Schwarze bin!”

Jetzt bekam sogar Robert große Augen. Wie war das? Seine frichgebackene Ehefrau wollte ein schwarzes Baby? Er wusste im ersten Moment nicht was er davon halten sollte. Eigentlich wollte Robert keine Kinder. Wobei, wer sagte denn das sie es behalten würden? Lynn war eh nicht fähig eine gute Mutter zu sein. Sie hatte nur Schwänze und Ficken im Sinn. Sie würden es einfach zu Adoption freigeben oder verkaufen. Plötzlich gefiel ihm der Gedanke. Ja, wieso sollte er diese junge Fetischnutte nicht zu einer Zuchtsau für Schwarze machen? Irgendwie schon eine geile Vorstellung dachte er. So wie sie aussah, total verhurt, gepierct, tättowiert und dann noch mit einem aufgepumpten Bauch … das hatte gewiss seinen Reiz. Zu dem Thema würde er sich sicherlich noch etwas einfallen lassen. Und alles war auf Video. Geil. Sollte Lynn einmal anders darüber denken, könnte er ihr das Band immer wieder vorspielen. Aus der Nummer würde sie jetzt nicht mehr rauskommen. Gut, die Leute würden ihn vielleicht für einen gehörnten Ehemann halten, wenn sie sehen das seine Frau mit einem schwarzen Baby rumläuft, aber was wussten die schon? Ihn machte es einfach nur geil!

Unabläßig fickte der Taxifahrer die zierliche Lynn mit seinem großen Schwanz durch und irgendwann kam Robert auf die Idee wieder das Implantat dazu zu schalten. Die Fotze sollte jetzt richtig leiden! “Ohjaaa jaaa ahhhh”, stöhnte Lynn laut in die Savanne. Ihr Ficker wunderte sich was nun plötzlich los war mit der Schlampe aber er scherte sich nicht wirklich darum und penetrierte sie weiter. Lynn verdrehte die Augen und warf ihren Kopf nach hinten. Ihre Beine verkrampften sich vor Geilheit. Das Vibrieren ihres Implantates auf der einen und der riesen Scnwanz auf der anderen Seite, sie war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren und bekam einen Multiorgasmus. Dadruch wurde ihre Spalte so feucht, dass der Taxifahrer fast keine Reibung mehr spürte als er sie fickte. Sein Schwanz ‘schwamm’ regelrecht in ihr. Das war der Moment indem es ihm auch zu viel wurde. Er stöhnte laut und langanhaltend auf und besamte Lynns notgeile Fotze. “Ohjaaa gib mir alles, schieb ihn mir richtig tief rein, fick meine Gebärmutter, ich will eine Negermama werden!” Mit aller Kraft schob der Taxifahrer sein Ding noch ein letzes Mal in diese versaute Schlampe bevor er ihn aus ihrem glitschigen Loch herauszog. “Sauberlecken!”, befahl er ihr in einem harten Ton und zog die völlig veschwitzte und erschöpfte Lynn an ihren wasserstoffblonden Haaren hoch auf die Knie. Wie in Trance nahm sie seinen riesigen Phallus, der noch immer nicht erschlaft war in den Mund um ihn ordentlich zu reinigen. Dabei setzte sie kunstvoll ihre gespaltene Zunge ein, was dazu führte, dass sie nochmals einen Schwall seines Spermas in den Mund bekam. “Mmmm geil! Einfach nur geil schmeckt Deine Sahne Master!” “Du dumme weiße Hure kriegst wohl nie genug, was?!” Lynn lächelte ihren Ficker einfach nur lüstern an. “So meine kleine Ehehure, komm her! Wir müssen langsam mal weiterfahren wenn wir heute noch im Hotel ankommen wollen. Spreitz Deine Beine!” Brav gehorchte Lynn ihrem Herrn, der ihr einen Dildo in die Fotze schob. “Damit der geile Negersamen auch schön in Dir drin bleibt! Du wolltest geschwängert werden? Dafür werde ich sorgen Du Zuchtsau!” Bei diesen Worten wurde Lynn schonwieder rollig, obwohl sie so erschöpft war und gerade vor Minuten erst unzählige Orgasmen hatte. “Ohja mein Herr, mein Schatz, jaaa mach eine Zuchtsau für Schwarze aus mir, ich will es! Es macht mich total geil wenn ich mir vorstelle das mich hunderte von Schwarzen vollpumpen und ich nicht weiß wer mich geknackt hat.” “Ja, dass habe ich gesehen das Dich das geil macht. Es ist beschlossen. Ich werde Dich dauernd aufpumpen lassen Du versaute Schlampe. Bevor Du 20 bist wirst Du schon ein paar mal geworfen haben, dass verspreche ich Dir.” Lynn warf sich ihrem Geliebten entgegen und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Er liebte es ihre gespaltene Zunge zu spüren und seine Hose fing an sich wieder auszubeulen. Irgendwann löste er den Kuss und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. “Jetzt bin ich dran Fotze. Los lutsch mir den Schwanz!” Ohne zu zögern öffnete Lynn ihrem Liebsten die Hose und schloss ihre Lippen um sein bereits steifes Glied. Beide waren so geil aufeinander und in ihr ‘Spiel’ vertieft, dass sie gar nicht merkten dass das Taxi bereits wieder fuhr. Voller Leidenschaft schluckte Lynn den Schwanz ihres Mannes und nahm ihn bis zu den Eiern in ihrer Kehle auf. Robert griff dabei ihren Hinterkopf und fickte sie jetzt wieder richtig in den Mund. Er stand drauf ihre Maulfotze so hart zu benutzen und er wusste sie liebte es ebenso. Lynn röchelte und würgte, was Robert nur nochmehr anspornte. Er nahm sie immer härter ran, bis auch er ihr seinen Samen in den Rachen spritze. “Schön brav schlucken meine kleine Sklavenhure … ja so gefällt mir das.” Lynn sah begierig und verliebt in Roberts Augen als sie seinen Schwanz sauberleckte. “Ich liebe Dich mein Herr!” “Ich Dich auch meine dreckige kleine Nutte.” Lynn schlief an Roberts Schulter ein und er genoss noch gute zwei Stunden den herrlichen Ausblick, die Fahrt durch die Savanne und unterhielt sich zwischenzeitlich mit dem Taxifahrer. Als das Taxi das Hotel erreichte begann es bereits zu dämmern und der Himmel färbte sich blutrot.

Robert nahm seine schlafende Frau auf den Arm und betrat das Hotel. “Ah, Herr und Frau Rorgal nehme ich an”, begrüßte sie der Concierge. “Ja richtig, wir wurden Unterwegs ein wenig aufgehalten und würden jetzt gern unser Zimmer beziehen.” “Aber selbstverständlich Herr Rorgal.” Der Concierge pfiff und ein ‘Boy’ kam und trug die Koffer auf das Zimmer. Nachdem Robert seine Frau sanft auf das Bett legte, wollte er dem ‘Boy’ ein Trinkgeld geben, doch der Concierge ging dazwischen und sagte: “Nein Sir, dass ist bei uns nicht üblich. Wir zahlen hier anders wenn Sie verstehen …” “Ah ja alles klar. Das hatte ich mir schon gedacht. Ich bin schon sehr gespannt auf den Service hier in Ihrer Anlage. Aber ich denke diese Nacht werden meine Frau und ich auf dem Zimmer verbringen, es war eine lange Reise.” “Selbstverständlich Sir. Frühstück gibt es ab 9 Uhr im Restaurant. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Nacht. Sollten Sie doch noch Wünsche irgendwelcher Art haben, dabei zwinkerte der Concierge, rufen Sie einfach die Rezeption an. Egal ob Tag oder Nacht.” “Dankesehr.” Nun waren Beide wieder allein. Das Zimmer war herrlich. Es war relativ rustikal gestaltet, doch Robert gefiel es so. Es hatte etwas a****lisches und man fühlte sich der Natur so nah. Es lag ein wenig höher, so das man einen wundervollen Ausblick auf die Savanne hatte. Nichts außer Grass und hier und da ein Baum. Die Sonne war fast untergegangen und in der Ferne hörte man Löwen brüllen. “Herrlich! Ja das ist Afrika! Weit und breit – Nichts! Nur Natur und Ruhe”, dachte Robert während er sich auszog und zu seiner Frau ins Bett legte, die noch immer wie ein Stein schlief.

Am nächsten Morgen fühlte Lynn sich wie neu geboren. Sie wachte mit einem Lächeln auf und genoss zum ersten Mal den wundervollen Ausblick aus ihrem Zimmer. “Wunderschön”, dachte sie, lehnte sich mit den Ellenbogen auf das offene große Holzfenster und atmete die frische Morgenluft ein. Sie war so verträumt das sie gar nicht merkte das Robert bereits wach geworden war. Er sah seine Frau am Fenster stehen, sah auf seine Morgenlatte, sah auf seine Frau, auf seine Morgenlatte, Latte, Frau, Frau, Latte … er stand auf, schlich sich an Lynn heran, positionierte sich gezielt und stieß ohne Vorwarnung seine Lanze in ihren offenen Hintereingang. “Ahhhhh”, stöhnte Lynn erschrocken, “Du bist es mein Herr.” “Wenn hattest Du erwartet, den ‘Boy'”, erwiderte Robert mit einem Lächeln während er seine Frau in den Arsch fickte. “Du sahst so sexy aus wie Du da so in der Sonne am Fenster standest, da konnte ich einfach nicht anders.” “Mmmh jaa, dass war eine gute Idee. Ich liebe es nach dem Aufstehen gleich zu ficken!” “Du kleine Sau! Du bist echt der feuchte Traum eines jeden Mannes.” “Ja? Das hoffe ich, dass will ich doch auch sein.” “Das bist Du. Aber was das Beste ist, Du bist mein Eigentum.” Es war herrlich Lynn in ihr offenes Arschloch zu ficken. Doch dann bemerkte Robert, das sie immernoch den Dildo vom Vorabend in ihrer Fotze hatte, welchen er jetzt rauszog. “Ich denke den brauchst Du da Heute erstmal nicht mehr. Der Samen wird jetzt ja wohl nicht mehr rauslaufen. Außerdem kommt da heute bestimmt noch einiges hinzu.” “Ohja, bitte bitte! Lass mich Heute von ganz vielen Schwarzen ficken ja?” “Also keine Safari”, witzelte Robert. “Och, die können wir doch auch Morgen noch machen oder?” “Sicher mein Schatz. Warts nur ab. Wir haben lange genug Zeit. An diesen Urlaub wirst Du noch lange denken. Allerdings werde ich erstmal nicht in Dir abspritzen. Jedenfalls nicht bis wir sicher sein können das Du auch wirklich geknackt bist.” “Ohhh, daran hatte ich ja gar nicht gedacht.” “Na dafür darfst Du den Samen deines Herrn schlucken, ist das nichts?” “Doch, dass ist super! Ich liebe Deinen Geschmack mein Herr.” “Na also.” Robert fickte Lynn noch eine Weile weiter in ihren Arsch und beide küssten sich vor dem malerischen Ausblick. Nachdem er ihr dann noch ein wenig die Faust in den Arsch steckte und Lynn in kürzester Zeit drei Orgasmen bekommen hatte, ließ er sich seine Morgenlatte noch ordentlich von ihren Blaslippen verwöhnen. Schlucken würde sie heute Früh allerdings nicht, da hatte Robert andere Pläne. Als er soweit war, feuerte er seine komplette Ladung in ihr Gesicht. “So bleibst Du jetzt Schlampe. Du gehst jetzt nicht duschen. Ich will das jeder meine Ficksoße in deinem Gesicht sieht wenn wir jetzt frühstücken gehen.” “Aber mein Herr … nicht das mir das was ausmacht, aber bekommen wir keinen Ärger? Stört das nicht die anderen Gäste?” “Mach’ Dir darüber mal keine Gedanken meine kleine Ficksau. Überhaupt, ich staune wie viele Gedanken Du dir wieder machen kannst seid Du die Medikamente nicht mehr bekommst. Dein Hirn scheint wieder etwas besser zu funktionieren. Das gefällt mir ganz gut, so kann ich mit Dir ‘arbeiten’.” “Nagut mein Herr, wenn Du es sagst. Ich mache alles was Du willst.” “Da kannst Du aber sicher sein das Du das machst. Jetzt zieh Dein Latexdress an, ich habe Hunger!” Mit diesen Worten schlug Robert seiner Frau auf den Arsch und zog sich selbst etwas Leichtes über.

Auf dem Weg zum Restaurant erntete Lynn jede Menger neugieriger, aber freundlicher Blicke. Sie wunderte sich und ihr fiel auf, dass das gesammte Personal schwarz war. Im Restaurant selbst saßen schon einige Pärchen und aßen. Natürlich wurde Lynn von allen beäugt als sie sich an den Tisch setzte. Aber auch hier gab es keine schockierten Blicke. Im Gegenteil man lächelte ihr zu. Fragend blickte sie Robert an. “Ist etwas nicht in Ordnung Sklavin?” “Ich … ich verstehe nicht, was ist hier los?” “Du verstehst nicht? Sieh dir doch die anderen Frauen mal genau an die hier sitzen.” Lynn blickte sich nun selbst neugierig um. Da saßen weiße, asiatische, schwarze Frauen … aber alle waren sehr freizügig gekleidet. Viele waren tätowiert und gepierct. Nicht so extrem wie sie selbst, aber immerhin. Dann fiel ihr auf das die meisten der Frauen Halsbänder trugen. Es dämmerte ihr. Trotzdem fragte sie Robert erneut: “Wo sind wir hier?” “Nun mein Schatz, dass ist ein, sagen wir mal ‘ganz besonderes’ Hotel für ‘ganz besondere’ Gäste. Niemand wird sich hier über Dich wundern, sie werden höchtens neidisch sein auf Dich weil sie selbst vielleicht nicht so versaut und verhurt sind wie Du. Kurz gesagt, dass Hotel ist spezialisiert auf BDSM-Kunden.” “Wow, dass ist ja total geil!” “Ich wette das wird es werden Süße. Jetzt iss erstmal Dein Frühstück.”

The Honeymooners went to Kenia – Part 2

Lynn war fasziniert von dem Gedanken in einem Hotel extra für BDSM-Liebhaber zu sein und das dieses auch noch von Schwarzen geführt wurde. Sie war sicher, dass die Flitterwochen unvergesslich werden würden. Nachdem die Beiden ihr Frühstück aufgegessen hatten, gingen sie zurück auf ihr Zimmer um sich für den Pool umzuziehen. Natürlich waren alle Gäste, zumindest die weiblichen realtiv freizügig, aber Robert wusste der Körper seiner Frau würde provozieren. Aus diesem Grund befahl er ihr auch einen Bikini zu tragen, der nur ihre Nippel und ihre Spalte verhüllte. Sie sah unglaublich scharf darin aus. Das bisschen Stoff war violett und glänzte feucht. Am liebsten wäre er direkt wieder über sie hergefallen, doch das war einfach nicht der Zeitpunkt. Robert selbst zog sich eine Bermudas an und dann ging es zum Pool. Lynn drappierte sich lassziv auf einer Liege neben dem Wasser und räkelte sich in der Sonne während Robert an der Bar saß und sich einen Drink bestellte. Er wollte absichtlich ein wenig Abstand zu seiner Frau wahren um seelenruhig die Reaktionen der anderen Gäste und des Personals auf Lynn zu beobachten. Genau das war es, was ihn einfach nur geil machte. Die gierigen Blicke der Männer und die neidischen der anderen Sklavinnen und Ehefrauen, es war einfach köstlich. Auch das Personal schien teilweise unkonzentriert durch Lynns Anwesenheit. Ihre sehr auffordernden Tattoos erregten besonders ihre Aufmerksamkeit. Robert wollte das ausnutzen und das Personal noch ein wenig aufheitzen. Er sagte einem der Kellner er solle seiner Frau einen Cocktail bringen. Unruhig ging der Kellner auf Lynn zu. Das Tablett musste er mit zwei Händen halten um es nicht zu verlieren. “Bitte sehr Mam, der Cocktail kommt von ihrem Mann.” “Oh dankeschön, wie aufmerksam. Ich habe leider kein Trinkgeld für Sie, aber wie wäre es damit?” Mit diesen Worten öffnete Lynn das Oberteil ihres Bikinis und der Kellner bekam große Augen. Auch Lynn bekam große Augen als sie die Schwellung des Kellners in seiner Hose bemerkte. “Oh, ich gefallen Ihnen? Wie wäre es wenn Sie sich ihr Trinkgeld hier und jetzt einfach nehmen würden?” Das war für den jungen Schwarzen zu viel, er stolperte zwei Schritte rückwärts und landete mit einem großen Platschen im Pool. Zur Belustigung sämtlicher Anwesender natürlich. Schüchtern kletterte er aus dem Pool heraus und zog sich zurück um sich trockene Sachen anzuziehen. Lynn war stolz auf ihre Wirkung und auch Robert gefiel es das seine Frau eine solche Wirkung auf die Männer hatte. In den Blicken einiger anwesender Frauen konnte man eher “Diese Schlampe” lesen. Natürlich, blanker Neid! Nachdem Lynn ihren Cocktail ausgetrunken hatte, warf sie ihrem Mann einen versauten Blick zu und erhob sich von der Sonnenliege. Sie ging an der Bar vorbei, zwinkerte Robert zu und schaute sich in den Räumlichkeiten des Personals um. Es dauerte gar nicht lange und sie fand den Kellner, der gerade noch im Pool gelegen hatte. Er war dabei seine nassen Klamotten auszuziehen. Lynn lehnte lässig am Türrahmen und genoss den Anblick. Zwischen ihren Schenkel begann es schon wieder zu kribbeln. Sie musste es jetzt einfach mit dem fremden Kellner treiben! Sie räusperte sich und der Kellner sah zu ihr. “Oh Mam, was machen Sie hier? Haben Sie sich verlaufen? Kann ich Ihnen helfen”, stotterte er schüchtern. “Verlaufen habe ich mich nicht, aber helfen könntest Du mir schon”, erwiderte das lüsterne Fickstück, ohne ihren Blick von seinen großen schwarzen Prügel zu nehmen. Der Blick des Kellners fiel auf Lynns steife große Nippel und auf das aufdringliche Tattoo, welches unmissverständlich klar machte, dass sie jedem schwarzen Schwanz dienen würde. “Wie heißt Du denn mein Süßer”, fragte Lynn selbstbewusst. “Ma … ahm … Malcom, Mam”, gab er immernoch sichtlich nervös zurück. “Hörzu Malcom, es gibt keinen Grund für dich nervös zu sein. Schau mich an. Ich bin Fickfleisch für Schwarze. Ich bin ein verkommene Schlampe und Du kannst mich benutzten wie es Dir Spaß macht. Nur dafür bin ich da. Ich will Deinen Schwanz und ich will das Du mich richtig durchziehst.” “Aber Mam, was ist mit ihrem Mann? Was würde der sagen wenn er uns findet?” “Wenn er uns findet? Wahrscheinlich würde er Beifall klatschen.” Lynn lachte. “Nein, darum brauchst Du dir keine Sorgen zu machen, mein Mann hat aus mir doch erst das gemacht was ich bin. Ich bin seine Sklavin, seine Nutte. Es gefällt ihm das ich es mit so vielen Fremden treibe. Er will sogar das mich ein Schwarzer schwängert. Wer weiß, vielleicht schaffst Du es ja mich zu knacken. Aber los jetzt fick mich endlich, pump mein Loch mit deinem geilen Saft voll!” Langsam schien Malcom überzeugt zu sein. Er ließ mehr und mehr seine Hemmungen fallen und seine kräftigen Hände griffen nach Lynns prallen festen Silikoneutern. “Mmm jahh, greif richtig zu! Knete meine Titten ordentlich durch”, stöhnte Lynn in sein Ohr. Sie schmiegte sich an seinen muskulösen nackten Körper, legte ihre Arme um seinen Hals und leckte ihm wollsütig die Brust. “Los komm’, Du kannst ruhig härter zu mir sein, schieb’ mir deinen prallen Riemen in mein Fickmaul! Los, ich will ihn Dir lutschen bis Du platzt!” Jetzt war es Malcom egal. Diese weiße Hure wollte es ja nicht anders. Wenn sie es hart wollte, sollte sie es auch Hart kriegen – richtig hart! Zuerst schubste er sie von sich weg, so das sie mit ihrem prallen Arsch ziemlich unsanft auf dem nackten Betonboden landete. Kurz beobachtete er ihre Reaktion, doch in ihren Augen konnte er nichts anderes lesen als Lust und Gier. Jetzt holte er aus und klatschte ihr mit voller Wucht eine Ohrfeige ins Gesicht. “Danke mein schwarzer Master, bitte gib mir mehr,” war alles was er als Reaktion bekam. “Du willst mehr Du dreckige weiße Schlampe? Du stehst wohl drauf wenn man Dir das Fickmaul poliert?” “Ja Master, ich steh’ da voll drauf. Polier mir meine weiße Fickfresse, zeig’ mir was für eine verkommene Sau ich bin!” “Das bist Du! Du bist nur gut zum Ficken. Gut für meinen dicken Samen. Für Samen von mir und meinen schwarzen Brüdern! Willst Du mal richtig viele meiner Brüder ficken? Richtig dreckig? Ich kenne da genug. Wäre genau das richtige für ein Stück weißes Fickfleisch wie Dich!” “Ohjaaa Master das will ich unbedingt!!! Bitte bitte ich flehe Dich an, bitte lass mich von ganz vielen Schwarzen durchficken.” “Du dumme Schlampe, Du weißt ja gar nicht worauf Du dich einlässt. Gut, ich werde mit deinem Mann reden. Wenn er einverstanden ist, hole ich Dich morgen Früh ab und dann wirst Du es noch bereuen!” “Das glaube ich nicht, dass ich es bereuen werde. Ich kann echt nicht genug bekommen Malcom, ehrlich.” “Das werden wir ja sehen. Es wird sehr schmutzig und hart werden.” Durch Malcoms Versprechen, oder besser gesagt Drohung wurde Lynn nur noch geiler und so kroch sie an ihren Peiniger heran und griff mit beiden Händen nach seinen großen harten Phallus. Sie sah ihn an und streckte ihm ihre gespaltene Zunge entgegen. Sowas hatte Malcom noch nie gesehen, doch es machte ihn unheimlich scharf. Diese junge Fotze war einfach unbeschreiblich. Er spürte wie ihre Zungenspitzen mit seiner Eichel spielten, was ihn unkontrolliert zucken ließ. “Genug jetzt Schlampe! Dreh’ dich um, ich werde Dich jetzt aufspießen!” Darauf hatte Lynn gewartet. Ihre Fotze tropfte schonwieder vor Verlangen. Sie schob ihren String beiseite und reckte Malcom ihren prallen weißen Arsch entgegen. Als er ihr weit geöffnetes Arschloch sah bekam er große Augen. “Du dreckige Nutte, was ist das nur für ein Fickloch”, fragte er beinahe zornig und riss ihren Kopf an den Haaren zurück. “Das ist meine offene Arschfotze Master. Die sieht immer so weit offen aus. Wenn Du willst kannst Du dein Ding da auch reinstecken. Oder Deine Faust wenn Du willst.” “Du bist die perverseste Hure die ich jemals gesehen habe. Ihr weißen Schlampen seit echt total kaputt wisst ihr das?!” “Danke Master, dass ist ein Kompliment für mich”, stöhnte Lynn kurzatmig, “ich will auch die perverseste Sau sein die es gibt.” Endlich drang Malcoms großer Riemen in Lynns gierige schmatzende Fotze ein. Mit tiefen kräftigen Stößen spürte sie ihn immer wieder in sich eindringen. Einen Moment später fühlte sie etwas nasses auf ihrem Arschloch. Malcom rotzte ihr den Hintereingang voll und setzte seine Faust an. Langsam aber sicher drang er mit seiner riesen Faust in ihren Anus ein. Lynn stöhnte laut und hemmungslos, während Malcom es kaum fassen konnte, dass tatsächlich seine ganze Faust in dem Arschloch dieser jungen Frau verschwand. Gleichzeitig hörte er aber nicht auf sie mit harten Stößen tief zu ficken, so das Lynns Körper regelcht hin- und hergezerrt wurde. Noch nie hat sie sich dermaßen ausgefüllt gefühlt. Nichteinmal im Internat, als sie auf diesen riesen Dildos sitzen musste um gedehnt zu werden. Sie stöhnte und stöhnte, bekam einen Orgsmus nach dem anderen und verdrehte die Augen. Gerade in dem Moment, in dem sich der nächste Orgasmus ankündigte, verspürte Lynn einen tiefen Schmerz der sich gemeinsam mit den Wellen der Lust die ihren Körper durchzogen zu dem gewaltigsten Orgasmus vereinten, den sie jemals verspürt hatte. Robert hatte das Implantat in ihrem Kitzler auf 2/3 der Leistung gedreht. Die ganze Zeit stand er schon in der Nähe der Tür und hatte alles mitangehört. Bewusstlos glitt Lynn von Malcoms Glied, welcher erschrocken schaute. Robert kam nun um die Ecke in den Raum und sah seine Frau bewusstlos am Boden liegen. “Mensch, der Fotze hast Du es aber richtig gegeben was? Ich bin Robert, Lynns Mann.” Mit diesen Worten reichte er Malcom die Hand. “Oh, ja ähm. Ich bin Malcom. Deine Frau sagte es ist okay wenn ich sie ficke.” “Ja das stimmt. Alles okay. Aber warum hast Du aufgehört?” “Warum? Sie ist ohnmächtig oder?” “Na und? Das ist doch kein Grund. Hast Du schon ordentlich in ihr Loch abgespritzt?” “Nein, ich war noch nicht soweit.” “Na dann tu’ dir keinen Zwang an. Füll die Fotze ordentlich ab. Sie muss es ja nicht mitbekommen, ist doch egal. Immerhin will Sie einen kleinen schwarzen Bastard. Du hast doch nichts dagegen wenn ich das filme?” “Ey meinst Du das im ernst man? Ich meine …” “Klar ist das mein ernst, spritz ihr Loch voll. Ich mag es wenn der fremde Samen nur so rausläuft aus ihrer Fickspalte.” “Nagut, wenn Du das sagst.” Robert hielt die Kamera auf seine bewusstlose Frau während Maclom seinen großen Riemen wieder in sie einführte. Die ganze perverse Situation heitzte ihn so an, dass er gar nicht lange brauchte und sich nach kurzer Zeit in vier großen Schüben in ihr ergoss. “Man das war echt total geil. Deine Schlampe ist wirklich die geilste die ich kenne. Ähm, ich hätte da noch etwas für sie und …” “Ja Malcom ich weiß. Ich hab’ gehört was Du gesagt hast. Und ich hab’ auch gehört was diese verkommene Hure von Ehefrau gesagt hat. Du kannst sie Morgen Früh abholen und dann mit ihr machen was Du willst. Aber das Du sie mir nicht verletzt ist das klar? Ich will Sie gesund wieder haben.” “Ist gebongt Chef. Ist doch Ehrensache!” Beide lachten. Robert nahm Lynn, die immer noch nicht bei Besinnung war auf seine Schulter und trug sie erstmal auf ihr Zimmer.

Es dauerte noch etwa 1 1/2 Stunden bis Lynn wieder wach wurde. Sie sah sich um und wunderte sich, dass sie auf ihrem Bett im Hotelzimmer wach wurde. Aus dem Badezimmer hörte sie ein Plätschern. Neugierig ging sie hinein und sah Robert unter der Dusche stehen. “Ah, die Negerhure ist auch schon wach”, lachte er als er sie sah. “Du hast es gesehen”, fragte Lynn zurück. Natürlich war es ihr nicht unangenehm, im Gegenteil. “Allerdings! Du kannst ja mal auf den Fernseher im Zimmer schauen.” Lynn sah einen richig geilen Porno, mit ihr in der Hauptrolle. Ihr Ficker war Malcom. “Du hast ja alles gefilmt, wie geil ist das denn!” “Klar habe ich das. Wir wollen doch deine Perversionen schön dokumentieren. Schließlich brauche ich doch Lehrmaterial wenn ich wieder im Internat bin. An Dir Fotze können die anderen Schülerinnen sich mal ein Beispiel nehmen.” Lynn wurde schlagartig wieder geil. Eigentlich war es kaum zu fassen. Sie kannte im Prinzip gar keinen anderen Zustand mehr. Wenn sie nicht schlief war sie geil und nass. Ein Leben wie im Dauerrausch. Ein Rausch aus Sex und Gier nach Sex. Sie lebte in einem 24-Stunden-Porno. An die Zeit davor konnte sie sich gar nicht mehr richtig erinnern. Es erschien ihr so total unwirklich, dass sie irgendwann mal ein unschuldiger, normaler Teenager gewesen war. Dabei war das noch gar nicht so lange her. “Spul’ mal bis zum Ende vor, ich denke das kennst Du noch nicht”, tönte es aus der Dusche. Lynn spulte vor. “Echt jetzt?! Das ist ja hammergeil! Der Typ hat mich gefickt als ich bewusstlos war?” “Das macht Dich noch geil Schlampe? Was hab’ ich da eigentlich geheiratet”, lachte Robert, “Dir kann wohl gar nichts pervers genug sein?” “Ehrlich gesagt, ich glaube nicht mein Herr”, gab Lynn großkotzig zurück. “Sehr gut mein Schatz, genau so liebe ich Dich!” Witzigerweise lief Lynn genau in dem Moment ein Schwall dickes weißes Sperma aus der Fotze als sie im Fernsehgerät sah, wie Malcom sie vollgerotzt hatte. “Mmm geil, der Hengst hat mich vollgeschleimt”, dachte sie und leckte die Soße mit Hilfe ihres Zeigefingers auf. “Nächste Woche habe ich meine Tage”, rief Lynn ins Badezimmer, “bin gespannt ob die auch kommen …” “Darauf bin ich auch gespannt Du Zuchtsau! Irgendwann musst Du ja mal geknackt werden”, gab Robert zurück während er die Dusche verließ und das Zimmer betrat. “So Schatz zieh Dir was geiles an, wir haben einen Termin im Restaurant.” “Einen Termin? Hat man da Termine?” “Nun, ich habe reserviert. Außerdem … ach was geht es Dich an?! Los zieh Dich an wir müssen.”
Es war mittlerweile schon später Nachmittag. Im Restaurant angekommen, herrschte bereits eine großartige Stimmung. Es war wohl eine Art “arabische Nacht”. Alle Gäste saßen auf dem Boden um Tische herum, aßen und tranken. Es ertönte orientalische Musik und Tänzerinnen sorgten für angenehme Unterhaltung. Robert führte Lynn zu einem der Tische und beide setzten sich auf den Boden. Während sie auf das Essen warteten, tranken sie süßen Wein. Lynn vertrug nicht sonderlich viel und so dauerte es nicht lange bis sie beschwipst war. Das Essen wurde serviert von einer sexy gekleideten nubischen Schönheit, welche Robert schöne Augen machte. Natürlich blieb das Lynn nicht verborgen und sie funkelte ihren Mann mit ihren Augen an. Sie hatte kein Problem damit es mit fremden Frauen und Männern zu treiben, aber sich vorzustellen wie ihr geliebter Herr sich mit einer anderen vergnügte, ließ die Eifersucht in ihr emporsteigen. Vielleicht war es auch der Wein, der dazu führte, dass Lynn der Servicekraft das Essen aus der Hand nahm, es auf den Tisch stellte und lauthals sagte: “Du willst eine sexy Frau sehen mein Herr, mein Schatz, dann sieh’ mich an!” Mit diesen Worten begann Lynn lassziv vor Robert zu tanzen. Sie streichelte ihre Brüste, steckte sich den Finger in den Mund, strich sich damit über ihre Fotze, welche man unter dem kurzen Minirock all zu leicht sehen konnte und warf ihren Kopf mit ihrer wasserstoffblonden Mähne zurück. “Ah ich sehe meine Frau will uns ein wenig unterhalten”, sagte Robert so laut das sämtliche Gäste es mitbekamen. “Ja klar, kein Problem damit”, warf Lynn frech zurück. Der Maître d’hôtel klatschte in die Hände, die Musik unterbrach und die Tänzerinnen zogen sich zurück. Anstelle dieser kamen zwei Kellner in den Raum, welche einen seltsamen Apparat trugen und in der Mitte der Gesellschaft platzierten. Danach zogen sich die Kellner zurück und ihren Platz nahmen zwei große muskulöse Schwarze mit nacktem Oberkörper ein. Langsam kamen sie auf Lynn zu und packten sie unter den Armen. Die Beiden hoben Lynn hoch, die sich fragend nach ihren Herrn umsah, der aber nur mit den Schultern zuckte, wobei er natürlich genau wusste wie der Abend verlaufen würde. Einen Augenblick später setzten die beiden Schwarzen Lynn auf diesen Apparat. Breitbeinig saß sie darauf und ihre Fußgelenke wurden mit Hilfe von Manschetten und Karabinern daran befestigt. Ihre Hände fesselte man ihr auf dem Rücken zusammen. Zu guter Letzt zogen sie ihr noch das Top über den Kopf aus und begossen ihren nackten Körper mit Öl. Wehrlos, nackt, glänzend saß Lynn nun auf diesem Apparat in der Mitte all der Restaurantgäste, als der Maître d’hôtel erneut in die Hände klatschte, woraufhin die orientalische Musik wieder einsetzte und der Apparat urplötzlich zu vibrieren begann. Es war ein Sybian auf welchem Lynn da saß. Wehrlos, ohne die Möglichkeit sich der öffentlichen Demütigung zu entziehen musste Lynn sich in die Situation fügen. Wobei, es war ja nicht gerade etwas, was ihr unangenehm war. Insofern genoss sie es und grinste ihren Mann lüstern an. Wieso auch nicht, konnte sie doch nicht wissen, was noch folgen sollte. Die Gäste waren begeistert von dieser versauten Schlampe die sich kein bisschen zurückhielt. Sie ritt auf dem Sybian, rutschte mit ihrer nassen Spalte vor und zurück, stöhnte lauthals in den Raum und befand sich schnell im siebten Himmel. Immer stärker wurden die Vibrationen so das Lynn nur noch verschwommen wahrnahm wie sich die nubische Schönheit von vorhin nun auf den Schoß ihres Mannes setzte. Die Eifersucht stieg wieder in ihre auf und sie loderte um so mehr, als Lynn sah wie Robert diese fremde Exotin auszog. Sie wollte aufstehen, wurde jedoch von den Manschetten gehalten. Den Gästen blieb das nicht verborgen und sie lachten und applaudierten. Diese Demütigung war einfach perfekt. Lynn wollte dieser fremden Frau die sich nun am Schwanz ihres Herrn zu schaffen machte am liebten die Augen auskratzen, doch sie konnte sich nicht wegbewegen. Gleichzeitig war sie aber auch unsagbar geil von den unaufhörlichen Vibrationen an ihrer glitschigen Fotze. „Was ist den mein Schatz? Du hast hier jetzt Deinen Spaß, Du hast Morgen deinen Spaß, dann wirst Du mir doch auch wohl mal ein wenig gönnen oder nicht? Außerdem, wenn interessiert es? Du bist meine Sklavin, mein Fickfetzen, zu meiner Befriedigung und Belustigung da. Hast Du das verstanden?!“ „Pfff“, dachte Lynn, „Robert hatte ja recht. Sie war eine rechtlose Sklavin. Sollte er sich doch mit dieser schwarzen Fotze vergnügen, dafür würde sie es Morgen mit wer weiß wie vielen Typen treiben, sich die Löcher vollrotzen lassen und wer weiß, vielleicht sogar geschwängert werden.“ Lynn ließ sich einfach gehen, fand sogar langsam gefallen an dem Bild das sich vor ihr abspielte. Der weiße Schwanz ihres Herrn, der sich erbarmungslos seinen Weg in diese schwarze Nutte suchte, ihre wogenden prallen Euter, pechschwarz – das hatte schon etwas. Immer wieder mal warf Lynn ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Sie spürte den Sybian der sie ohne Gnade reizte, ihre schweren Piercings, die in ihren Ösen schepperten und die Vibrationen noch verstärkten, sowie die Blicke der fremden Gäste die sich an ihrem Schauspiel erregten, nur um selbst in Stimmung zu kommen. Es war einfach nur geil. Irgendwann stand einer der männlichen Gäste auf um Lynn eine leere Weinflasche in ihren offenen Arsch zu schieben. Natürlich unter dem Gelächter der anderen Gäste, die sich nun ebenfalls berufen fühlten sich irgendwie an Lynn zu vergehen. Einige kamen näher und grapschten nach ihren prallen Titten, andere diskutierten laut über ihre Tätowierungen und die Frauen kamen zu ihr um sie anzuspucken, ihr Ohrfeigen zu geben oder abfällige Bemerkungen zu machen. Lynn verlor den Verstand. Es kam ihr vor als würde sie sich in dem Raum auflösen. Sie spürte die Vibrationen, die nun ihren gesamten Körper durchströmten, der Speichel der Frauen der ihr vom Kopf ins Gesicht lief, auf ihre Brüste tropfte, gemeinsam mit dem Sperma derjenigen Männer die schon vor geraumer Zeit damit anfingen auf sie zu ejakulieren. Sie war dreckig, sie fühlte sich dreckig, ja sie war eine richtig Dreckschlampe. Als diese Gedanken in ihr Bewusstsein vordrangen, erregte es sie so sehr, dass sie wieder einen ihrer Multiorgasmen bekam. Sie sagte auf dem Sybian zusammen und bekam für eine Weile nichts mehr mit. Wie lange diese Weile war wusste sie nicht, aber als sie wieder zu sich kam saß sie noch immer auf dem Apparat. Niemand hatte sie dort heruntergeholt. Alle waren mittlerweile mit sich selbst beschäftigt und fickten wild durcheinander. Es war eine absolute Orgie und ihr Herr schien der Dirigent. Niemand kümmerte sich mehr um Lynn, so das sie keine Wahl hatte, als sich weiter von diesen Apparat befriedigen zu lassen. Entweder bis sich jemand erbarmte und sie losband, oder aber bis sie oder dieses Ding den Geist aufgab. Lynn hing noch diesen Gedanken nach, als Plötzlich Malcom von Hinten an sie herantrat. „Hey Du geile weiße Nutte. Na kannst Du noch? Ist es Dir schon genug? Denk an unsere Abmachung, Du wirst es dreckig und hart bekommen von vielen meiner Brüder.“ „Ohjaaa jaaa ich ka … ich … ich kann noch …“, stöhnte Lynn. Sie konnte es ja selbst nicht glauben, sie war völlig fertig aber immer noch nicht befriedigt. „Gut, dann mache ich Dich jetzt los. Scheiß drauf, ich nehme Dich jetzt gleich mit. Merkt sowieso keiner. Ist doch egal ob heute nach oder Morgen früh.“ Mit diesen Worten löste Malcom die Karabiner am Sybian, nahm Lynn die Manschetten aber nicht ab. Er zog sie an einer Arm von dem Ding hoch und zerrte sie, so wie sie war hinter sich her.

Splitternackt und vollgesaut schleppte Malcom Lynn quer durch die Hotelanlage bis zu einem alten Pick-up. Er warf sie auf die Ladefläche und fuhr los.

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BDSM

Ein spezielles Schampoo (sehr hart)

– Teil 1 –
Es ist ein ganz normaler Tag, an dem die junge hübsche Tina Kraus nach Hause kommt.
Sie trägt ein rotes T-Shirt und enge verwaschene Jeans. Ihr langes wunderschönes dunkles Haar ist zu einem schweren Pferdeschwanz zusammen gebunden. Tina scheint ziemlich nervös zu sein. Sie läuft in ihrem Häuschen herum und sucht für einen kleinen Schlüssel ein passendes Versteck. Erst als sie ihn endlich gut versteckt hat, fühlt sie sich besser. Sie mixt sich einen Drink und geht mit ihm ins Schlafzimmer.
Dort öffnet sie den Pferdeschwanz und beginnt ihr Haar langsam genüsslich zu bürsten. Zwischendurch nippt sie an ihrem Drink und beugt sich dann vornüber, um die lange Mähne über den Kopf nach vorne zu bürsten. Das Kämmen ihrer prächtigen Haare beruhigt Tina so weit, dass sie die lange Mähne wieder nach hinten auf den Rücken wirft und das Haus verlässt.
Ungefähr eine Stunde später bricht Jack, in Tinas Haus ein. Sorgfältig durchsucht er das ganze Haus – nach dem Schlüssel. Doch Tinas Versteck ist so gut gewählt, dass seine Bemühungen erfolglos sind. So muss er zwei Stunden später unverrichteter Dinge wieder abziehen. Tina, die kaum 10 Minuten später wieder nach Hause kommt, ahnt nichts von dem Einbrecher. Offensichtlich ist sie beim Friseur gewesen, denn ihre dunklen Haare sind zu einer exklusiv eleganten Abendfrisur hoch gesteckt. Es ringelt und windet sich in kunstvoll drapierten großen seidig schimmernden Locken und Wellen auf ihrem Kopf.
Die junge Frau geht ins Badezimmer, zieht sich nackt aus und wäscht sich gründlich unter den Armen und ganz besonders im Intimbereich. Dann geht sie nackt ins Schlafzimmer. Dort stellt Tina sich vor den großen Spiegel. Sie kann mit ihrem Bild sehr zufrieden sein. Tina ist 172cm groß, schlank doch mit vollen festen Brüsten und dunklen Warzenhöfen. Die Nippel sind lang und spitz. Ihre Haut schimmert in einem samtenen Hellbraun.
Nachdem sich Tina genug bewundert hat zieht sie einen weißen Spitzentanga an. Er leuchtet auf der Haut. Nun setzt sich die Frau vor den Schminkspiegel und legt ein sorgfältiges Make-up auf. Ihre dunklen Augen werden betont und bekommen durch die hervorgehobenen Wangenknochen einen leichten schrägen Touch. Die Lippen glänzen feucht und verführerisch im selben dunklen Rot wie die langen gepflegten Fingernägel. Sie ist dabei so vertieft, dass sie die leisen Geräusche, die der wieder einbrechende Jack verursacht, nicht wahrnimmt.
Nachdem Tinas Make-up fertig ist, zieht sie, obwohl die festen Brüste der 25-jährigen Frau eine Stütze wirklich noch nicht benötigen, einen trägerlosen weißen Spitzen-BH an. Anschließend schlüpft Tina in ein langes weißes Abendkleid und High Heels. Jetzt ist sie für den heutigen eleganten Ball bei ihrem Arbeitgeber fertig.
Doch Tina wird dort nie eintreffen. Denn Jack hat sich inzwischen bis an die Schlafzimmertür herangeschlichen und Tina durch den Türschlitz beim Ankleiden beobachtet. Als die schöne Frau ihr Schlafzimmer verlässt, trifft sie ein harter Schlag mit einem Sandsack ins Genick. Mit leisem Aufstöhnen bricht Tina zusammen und bleibt bewusstlos auf dem Boden liegen.
Jack betrachtet sein Opfer. Eine wirklich wunderschöne Frau.
Gerne würde er sich länger und genüsslich mit ihr beschäftigen, doch erst kommt die Arbeit. Er packt Tinas Füße und zieht die zusammengekrümmt liegende Frau gerade, bis sie ausgestreckt vor ihm liegt. Langsam gleiten seine Hände gierig über den schlanken Körper. Sorgfältig tastet er das Kleid nach dem Schlüssel ab. Ohne Erfolg. Also entschließt Jack sich, Tina genauer zu durchsuchen. Er zieht ihr das weiße Kleid aus, setzt auf einen Stuhl, bindet ihre Hände auf den Rücken und die Beine gespreizt an die Stuhlbeine. Er tastet den dünnen Stoff des Kleides ab, doch auch darin ist kein Schlüssel zu finden.
Eine geile und freudige Erregung ergreift ihn, als er sich entschließt, das Verstecks des Schlüssels aus der hübschen Frau heraus zu foltern. Da fällt sein Blick auf die elegante Frisur. Ihm kommt die Idee, dass Tina den Schlüssel vielleicht in ihrem langen dichten Haar versteckt hat. Er will ihr selbst diese letzte Chance einräumen, unbeschadet aus der Geschichte heraus zu kommen.
Also tasten seine Finger genüsslich in der dichten, weichen, dunklen Mähne nach dem Schlüssel. Um ganz sicher zu gehen, zieht er auch jede Haarnadel, die er fühlt, heraus. Nach wenigen Minuten hat er die letzte Nadel herausgezogen. Dann lässt er die noch hoch gehaltene Mähne los und tritt einen Schritt zurück. Voller Erregung beobachtet der Langhaar -Fetischist, wie das schöne Haar sich öffnet und die prächtige Flut in schweren dichten Wellen über Tinas Schultern ergießt. Als Jack ihren Kopf nach hinten in den Nacken legt, schleifen die Spitzen beinah über den Boden. Der Mann holt eine Bürste aus dem Bad und genießt die seidige Berührung auf der Haut seiner Hände, als er das Haar durchbürstet. Doch auch dabei taucht der Schlüssel nicht auf.
Also bleibt Jack keine Wahl. Er muss Tina aufwecken und direkt fragen. Er gibt ihr einige sanfte Klapse ins Gesicht. Langsam kämpft sich ihr Bewusstsein wieder an die Oberfläche. Sie spürt einen stechend Schmerz im Nacken und etwas Warmes über den Hals auf den Rücken tropfen: “Wer zum Teufel sind Sie? Was geht hier vor? Warum bin ich gefesselt? Was soll das? Binden Sie mich sofort wieder los!” Tinas Fragen kommen schnell und voller Panik. Sie starrt den vor ihr stehenden Mann ängstlich an. “Wo ist der verdammte Schließfachschlüssel?” lautet seine Gegenfrage.
“Worüber reden Sie da? Ich weiß nichts von einem Schließfach. Machen Sie mich sofort los oder ich rufe die Polizei!” “Halt’s Maul du Miststück. Ich weiß genau, dass du den Schlüssel hast.” “Mann, glauben Sie mir. Sie haben die falsche Frau erwischt. Ich habe keine Ahnung, wovon Sie sprechen. Warum bin ich überhaupt halb nackt? Binden Sie mich los und ich vergesse die ganze Sache.” Tina bemerkt ihre offenen Haare. “Oh Scheiße, was haben Sie gemacht? Ich habe über zwei Stunden beim Friseur gesessen und einen Haufen Geld für diese Frisur bezahlt und sie Blödmann machen alles in einem Moment kaputt.”
Eine harte Ohrfeige knallt in ihr Gesicht. “Ich sagte: halt dein verdammtes Maul. Okay, ich habe nichts dagegen, mich mit deinen schönen geilen Körper zu vergnügen. Doch ich warne dich. Es wird ziemlich unangenehm, hart und schmerzhaft werden.” Denn Jack ist nicht nur Langhaarfetischist, sondern auch ein extrem brutaler Sadist.
Normalerweise genießt es Jack besonders, wenn seine Opfer schreien und heulen. Doch da sie immer noch in Tinas Apartment sind, kann er sich diesen Luxus nicht leisten. Und für eine Fahrt zu ihm nach Hause fehlt im die Zeit. Tina sieht den dicken Gummiball in seiner Hand: “Was haben Sie damit vor? Was soll das? Neiiimmmmpphhh…!” Tina wird schnell von dem routinierten Jack geknebelt. “Okay meine Schöne. Ich werde mit der Befragung beginnen. Sobald du mir das Versteck dieses Scheißschlüssels verraten willst, brauchst du nur mit dem Kopf zu nicken.” Der Mann öffnet den trägerlosen BH und zerrt ihn weg. Auch ohne die Stütze stehen Tinas volle üppige Brüste stramm nach vorne. Vor Angst haben sich die langen Brustwarzen spitz aufgerichtet.
Als Jack sie ein wenig alleine lässt und suchend durch die Wohnung geht, versucht Tina verzweifelt, sich zu befreien. Es ist jedoch völlig zwecklos. Die Fesseln halten sie unnachgiebig fest. Nachdem Jack noch ein Telefonat geführt hat, kommt er wieder zurück, schiebt den Holztisch aus dem Esszimmer vor Tinas Stuhl und breitet die gefundenen Utensilien darauf aus. Ihre Augen weiten sich vor Schrecken als sie sieht, was er alles dort hinlegt. Er hat sämtliche Nägel und den Hammer aus der Werkzeugkiste, daneben alle Zangen, einige Kabel, Schraubenzieher und die kleine Säge aufgeschichtet. Aus der Küche hat er einige Messer, große Fleischgabeln, Fonduespieße und den Steakhammer mitgebracht. Aus dem Bad ihre elektrische Lockenbürste, und am Schluss war er dann noch an Tinas Schreibtisch. Von da hat er den Locher und den Tacker geholt.
“Okay Tina, dann wollen wir mal anfangen. Ich habe nicht genug Zeit, dich langsam und genüsslich warm zu prügeln, sondern ich werde sofort mit der harten Tour beginnen. Falls du das Versteck des Schlüssels verraten willst, dann nicke nur mit dem Kopf.” Er nimmt einige lange Nägel in die Hand und beginnt sie langsam von außen in Tinas Brüste zu stoßen. Tina reißt und zerrt an ihren Fesseln. Sie bäumt sich bei jeder Nagelspitze, die ihre Haut durchbohrt, wild auf und brüllt bei jedem Millimeter, den die Nägel langsam in ihr empfindliches Fleisch der jugendlich straffen Brüste dingen, laut in den Knebel. Doch Jack hört nur einen dumpfen Ton. Als der Mann gerade jeweils zehn Nägel in jede Titte gebohrt hat, klingelt es zwei Mal an der Tür.
Tina ist froh über die kleine Pause als Jack zur Tür geht. Doch als sie ihn mit drei anderen Männern zurück kommen sieht und die geilen Blicke auf ihre blutüberströmten Titten bemerkt, steigert sich Tinas Angst ins Unermessliche.
Von diesen Männern hat sie keine Hilfe zu erwarten. Eher das Gegenteil. Sie werden Jack bei seiner grausamen Folter unterstützen. “Wir haben wenig Zeit, Männer!” Mehr Informationen brauchen die drei Neuankömmlinge nicht. Als Jack die zwei längsten Nägel und den Hammer in die Hand nimmt, wissen sie sofort, was er vorhat. Zwei packen Tinas Schulter und drücken sie nach vorne, sodass die beiden prallen 10-fach durchbohrten Brüste auf dem Holztisch liegen, der dritte greift in ihre lange dichte Mähne und hält ihren Kopf daran fest. Jack fasst den ersten 15 cm langen Nagel und setzt ihn auf eine noch unverletzte Stelle von Tinas linker Brust. Mit vor Angst weit aufgerissenen großen dunklen Augen starrt Tina auf die mit dem Hammer weit ausholende Hand. Dann saust sie herab und treibt den Nagel 7 cm tief in das Gewebe der linken Titte. Tinas tierischer Schrei dringt dumpf und leise durch den Knebel.
Ungerührt holt Jack wieder aus. Der zweite Schlag treibt den Nagel durch Tinas Milchdrüse, die andere Hälfte der Titte bis zum Holz der Tischplatte. Tinas Körper bäumten sich im Griff der Männer auf. Ihre Augen sind schmerzverzerrt und sie ist einer Ohnmacht nahe. Als der dritte Schlag den Nagel tief in die Holzplatte keilt hängt Tina schlaff im Griff der Männer.
Doch erbarmungslos holen die Männer sie mit einem ins Gesicht gespritzten Glas Wasser wieder zu sich. “Nun Tina, willst du mir das Versteck nicht doch verraten? Oder sollen wir weiter machen?” Tina schüttelt völlig erschöpft den Kopf. “Also wo ist der Schlüssel?” Tina ist hin und her gerissen. Die Schmerzen sind so groß. Sie möchte ihm alles sagen, doch sie hat Angst, dass er sie danach töten wird. Also entschließt sich Tina schweren Herzens den Kopf verneinend zu schütteln.
“Guut, dann können wir ja weitermachen.” Jack greift nach dem zweiten Nagel. Ihre Augen starren voller Angst auf die Nagelspitze, die nun leicht von oben auf die Haut der rechten Brust drückt. Die Hand holt weit aus. Diesmal durchbohrt schon der erste Schlag ihre feste pralle Titte bis über die Hälfte. Der Stahl zerreißt auch diese Milchdrüse und bereitet Tina wahnsinnige Schmerzen. Jack ist wütend und unter Zeitdruck. Daher fällt auch der zweite Schlag viel kräftiger aus als bei der anderen Titte. Der Nagel fährt durch ihr Euter und bohrt sich tief in die Tischplatte. Vor Schmerzen rutscht Tina vom Stuhl und kniet vor dem Tisch. Ein geiler Anblick, denn die Tischplatte ist so hoch, dass der schlanke Körper an den angenagelten Brüsten hängt und die Knie den Boden gar nicht berühren.
Tinas schönes Gesicht ist schmerzverzerrt. Ihre Füße sind noch verdreht an die Stuhlbeine gefesselt, die Arme liegen auf der Sitzfläche. Doch nicht lange. Jack schneidet die Fußfesseln durch und zieht den Stuhl weg. “So, jetzt können wir gleichzeitig an deinen Titten und deiner Fotze arbeiten!” Bei diesen Worten ziehen die Männer Tinas Beine weit auseinander und nach vorne. Sie binden die fast zum Spagat gezogenen Füße an die Tischbeine fest. Voller Panik sieht Tina, wie ein Mann den Locher und die elektrische Lockenbürste nimmt und unter den Tisch kriecht. Da sie dadurch abgelenkt ist, hat sie nicht gesehen, dass Jack den Tacker greift.
Doch als die beiden Spitzen der kleinen Klammer durch ihre linke Warze dringen, hat er wieder ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie dreht ihren Kopf wild hin und her, die langen Haare fliegen über die Schultern und bedecken die linke Brust wie ein seidiger Schleier. Das nasse Blut lässt die Haare noch dunkler erscheinen. Doch Jack lässt sich von diesem geilen Bild nicht ablenken. Er greift den anderen Nippel und stößt den Tacker auch durch dieses empfindliche Fleisch.
Tinas Augen sind leicht glasig vor Schmerz. Doch ihre Todesangst wird größer und größer. Sie muss die Männer überzeugen, dass sie den Schlüssel nicht hat. Doch die Schmerzen werden noch größer werden. Denn Jack greift gerade nach den Fonduespießen. Tina ist froh, dass sie das Fondue nur für sechs Personen hat. Jack schiebt Tinas lange dichte Mähne wieder nach hinten auf ihren Rücken und setzten den ersten Spieß seitlich gegen Tinas Busen.
Die zwei Zinken der Spieße sind extrem spitz. Sie dringen problemlos in die straffe Haute der Titten. Tina Schreie gurgeln durch den Knebel. Ihre auf dem Rücken gefesselten Hände sind zu Klauen verkrümmt, ihre Beine zucken und die Mähne fliegt bei den wilden Kopf -bewegungen. Doch sie kann es nicht verhindern, dass Jack ohne Schwierigkeiten jeweils drei Spieße langsam und genüsslich quer durch jedes Euter bohrt. Die Spieße sind so lang und so angeordnet, dass sie auf jeder Seite einige Zentimeter aus den üppigen Brüsten parallel nebeneinander herausschauen.
Die Schmerzen sind fast unerträglich. Doch um die Schmerzen noch zu steigern stellt Jack nun unter jedes dieser Enden eine brennende Kerze. So werden die Spieße langsam von außen erhitzt. “Keine Bange, Tina, bis die Spieße schön heiß sind werden wir uns die Wartezeit mit deiner Fotze verkürzen – oder wolltest du uns etwas sagen …?”
Ihre verzweifelten tränengefüllten Augen folgen Jack, als der sich unter den Tisch zu seinem Partner gesellt. Ängstlich spürt sie die Finger der Männer an ihrer Fotze. Brutal ziehen sie an ihren Schamlippen. Die Männer zwingen die Schamlippen in ihren großen Locher. Tinas Beinmuskeln verkrampfen in Erwartung des großen Schmerzes.
Dann drückt der Mann zu…
– Ende Teil 1 –
EIN SPEZIELLES SHAMPOO
The Long Hair Fan (Pseud.)
– Teil 2 –
Die Männer zwingen die Schamlippen in ihren großen Locher.
Tinas Beinmuskeln verkrampfen in Erwartung des großen Schmerzes. Dann drückt der Mann zu und stanzt ein kleines rundes Loch in ihre rechte große Schamlippe. Tinas Brüste reißen bei ihren heftigen Bewegung immer mehr ein. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Brüste trotz ihres jugendlich straffen Gewebes von den Nägeln reißen werden.
Nachdem jede Schamlippe mehrere Löcher erhalten hat, setzt Jack die spitze der Lockenbürste an Tinas Fotzeneingang. Mit einem Ruck treibt er den mit vielen spitzen Eisenborsten bestückten Metallstab tief in Tinas Möse. Obwohl die Bürste zum Kämmen von Tinas prächtiger Mähne gedacht ist, sind die Nadeln doch spitz genug, um in das empfindliche Fleisch ihrer Vagina zu dringen.
Als die junge schöne Frau die ersten oberen Borsten in ihre Gebärmutter spürt, schreit sie in den Knebel und ist einer Ohnmacht nahe. Doch die anderen Männer spritzen genug Wasser in ihr Gesicht, um sie wach zu halten. Dann steckt Jack das Kabel in die Steckdose und schaltet das Gerät ein. Er kommt unter dem Tisch hervor und beobachtet die junge Frau.
Tina spürte wie der Stab und die Borsten langsam immer wärmer werden. Sie zuckt aufgeregt in den Fesseln. Der schön modellierte flache Bauch spannt sich an. Die Muskeln der gefesselten Arme treten deutlich hervor, und auch die Beine zeigen ihre ganze schlanke Schönheit. Immer heißer wird das Gerät. Tina hatte sich früher schon einige Male mit der Lockenbürste verbannt und sie kaum noch benutzt. Hätte sie sie bloß weggeworfen. Doch dafür ist es nun zu spät.
Tina glaubt, ihre Möse wird von innen geröstet, so heiß ist die Bürste. Dazu kommt, dass die Fonduespieße in ihren Brüsten ebenfalls immer heißer werden. Sie sind außen fast glühend, und in den Brüsten kochen die Drüsen. Die Schmerzen werden immer unerträglicher. Das aus der Fotze laufende Blut ist warm und gerinnt sofort.
Dann ist der Schmerz zu groß. Mit einem lauten dumpfen Stöhnen verliert Tina das Bewusstsein. Ihr Kopf fällt auf den Tisch, sodass die langen dunklen vom Wasser und Blut feuchten Haare ihr Gesicht rechts und links wie ein Seidenschleier bedecken.
Jack zieht den Stecker raus und pustet die Kerzen aus. Er greift in die weiche Mähne und zieht Tinas Kopf weit in den Nacken. Die schönen Haare streicheln über ihren Arsch und die Spitzen reichen bis 2 cm unter ihr Arschloch. Durch diese Haltung zerrt noch mehr Gewicht an den Brüsten, die mit einem hässlichen Geräusch um die Nägel herum 2 cm weiter einreißen.
Dieser neuerlich extreme Schmerz holt Tina aus der Ohnmacht zurück. Jack verliert die Geduld. Er reißt Tinas Kopf wild an den langen Haaren hin und her und schreit ihr die Frage nach dem Schlüssel ins Gesicht. Doch ihre Angst vor dem Tod ist so groß, dass sie erschöpft und kaum spürbar den Kopf schüttelt. Voller Wut knallt er ihr mit der Faust ins Gesicht. Der Kopf fliegt herum, die Mähne wischt durch die Luft und legt sich über ihr Gesicht. Er reißt sie an den Haaren herum. Durch die Wut ist sein Griff so hart, dass er ihr eine dicke lange Strähne im Nacken ausreißt. Blut läuft aus der Wunde über ihren Rücken.
Jacks durch viele Folterungen trainiertes Gehör und Beobachtungsgabe haben in diesem Moment in Tinas Stöhnen und ihren Augen eine besondere Nuance entdeckt. Sie kann nicht durch den kleinen Schmerz der ausgerissenen Haare kommen. Jack lässt von Tina ab und stürmt in ihr Schlafzimmer.
Nach kurzer Zeit wird er fündig und sein Verdacht bestätigt. Tina ist Mitglied in einer relativ kleinen und unbekannten Sekte. Sie glauben gemäß alten Überlieferungen, dass die unsterbliche Seele des Menschen in seinen Haaren wohnt. Damit hat Jack endlich Tinas schwachen Punkt gefunden. Langsam und voller Vorfreude geht er wieder zu der grausam gequälten Frau zurück.
Ängstlich starrt Tina mit schmerzverzerrtem Blick auf den Mann. Seine Hände sind leer, doch das diabolische Grinsen auf seinem Gesicht verheißt nichts Gutes. Er bleibt dicht neben ihr stehen, nimmt eines der langen scharfen Fleischermesser in die Hand und macht quer über beide Brüste einen langen tiefen Schnitt.
Ihr tierischer Schrei dringt gedämpft durch den Knebel. Neue Ströme von Blut lauf die Rundungen herab und tropfen auf den Bauch. “Ich habe jetzt die Nase endgültig voll. Steck dir den blöden Schlüssel von mir aus sonst wo hin, doch als Abschluss werde ich dir deine Haare abschneiden. Und zwar nicht einfach nur so, nein, ich werde dich skalpieren, dir die Kopfhaut runterscheiden und dich dann mit den eigenen Haaren erwürgen, du blöde Fotze!”
Er packt mit seinen blutverschmierten Händen in die Haarfülle, reißt Tinas Kopf in den Nacken und setzt die Klinge knapp unterhalb des Haaransatzes an die Kopfhaut. Obwohl Tina vor Schmerzen wieder fast ohnmächtig ist, löst diese Ankündigung helle Panik in ihr aus. Sie stöhnt und jammert in den Knebel. Als sie versucht, wild den Kopf zu schütteln, schneidet die Klinge einige Zentimeter in die Haut. Ihre Augen starren dem Mann voller Panik flehend in die Augen. “Was, willst du plötzlich doch reden? Verrätst du mir, wo der Schlüssel ist?”
Wenn sie schon sterben muss, dann will sie wenigstens ihre Seele behalten. Erschöpft und resignierend versucht Tina, soweit es Jacks Griff in ihr Haar zulässt, zu nicken. Erfreut lässt Jack ihr Haar los, entfernt ihren Knebel und gibt ihr Wasser zu trinken. Gierig schlürft Tina das kalte Nass. Erst nach einem halben Glas ist sie fähig zu reden. Jack muss sich tief zu ihrem Mund hinunter beugen, um Tinas stockendes Geflüster zu verstehen.
“Mach sie los!” befiehlt er einem Kollegen. Er holt den Schlüssel aus seinem Versteck und gibt ihm dem anderen Mann. “Hol das Zeug und bring es her. Wir halten die Sau solange am Leben, bis ich sicher bin, dass noch alles vorhanden ist. Dann bist du beim Finale auch dabei.” Der Mann grinst teuflisch und eilt aus der Wohnung.
Inzwischen haben die anderen Männer die Nägel brutal mit einem Ruck aus Tinas Brüsten gerissen. Sie ist mit einem kurzen Schreckensschrei hart auf den Rücken gefallen. Die Beine sind immer noch weit gespreizt an die Tischbeine gefesselt. “Jack, können wir die Schlampe jetzt endlich ficken?” “Klar, doch ihr dürft auf keinen Fall abspritzen. Ich habe mit der Kleinen noch was ganz besonderes vor. Und fickt sie nicht zu Tode. Sie muss später klar und bei Bewusstsein sein!”
Die Männer reißen die gefesselte Frau an den Haaren hoch und werfen sie bäuchlings auf den Tisch. Natürlich schmerzen die zerstörten Brüste, als sie darauf fällt. Die Beine bleiben am Tisch gefesselt. So ist sowohl ihr Arsch als auch ihre Fotze für die Männer offen und zugänglich. Als Erstes zerren sie langsam und genüsslich die Lockenbürste aus ihre Vagina. Die blutverklebten Wunden brechen dadurch natürlich wieder auf und sofort fließt neues Blut auf den Tisch und an ihren langen schlanken Beinen entlang. Tina stöhnt laut auf. “Stopf ihr das Maul! Wir wollen die Nachbarn nicht anlocken,” zischt Jack ihnen zu.
Sofort geht einer zu ihrem Kopf, reißt ihn am Haar hoch steckt ein Stück Holz zwischen ihre Zähne und rammt dann seinen dicken langen Schwanz bis tief in Tinas Kehle. Aus Tinas lautem Stöhnen wurde ein wesentlich leiseres Würgen. Sie musste alle Kraft zusammen nehmen, um nicht an diesem riesigen Schwanz zu ersticken. Da ihr immer noch Blut aus der Schnittwunde am Haaransatz übers Gesicht läuft, schmeckt sie bald ihr eigenes Blut auf dem Schwanz des Mannes. Gleichzeitig rammt ihr der andere Mann seinen harten Schwanz abwechselnd in die blutende Fotze und das enge Arschloch. Nach 10 Minuten wird Tina ohnmächtig. Schlaff liegt ihr Körper auf dem Tisch.
“So das reicht, Männer! Bindet sie los, wascht ihr das Blut ab und versorgt die Wunden so gut wie eben möglich. Sobald Mike da ist kommt das große Finale.” Die zwei Männer setzen die bewusstlose Frau auf den Stuhl und waschen ihren schlanken Körper mit einem weichen Schwamm und warmem Wasser.
Besonders die mit vielen schrecklichen Wunden übersäten Brüste und die blutverschmierte Fotze werden sorgfältig gereinigt und mit Jod behandelt. Langsam kommt Tina wieder zu sich. Da sie durch die Folter so geschwächt, ist bleibt sie auch ohne Fesseln auf dem Stuhl sitzen.
Jack tritt dicht an Tina heran. “Na, meine Kleine. Du warst verdammt ausdauernd. Dafür sollst du auch eine Belohnung erhalten…”
– Ende Teil 2 –

EIN SPEZIELLES SHAMPOO
The Long Hair Fan (Pseud.)
– Teil 3 –
Für den Haarfetischist ist es besonderer Genuss, die lange dichte Mähne mit einer harten Bürste zu kämmen.
Er entfernt so weit wie möglich das geronnene Blut aus den Haare und bringt sie wieder zum Glänzen. Tina genießt die harten Bürstenstriche durch ihre lange prächtige Haarfülle, obwohl dadurch die Stirnwunde wieder aufbricht und ihr Blut übers Gesicht läuft. Nach einigen Minuten kommt der vierte Mann zur Wohnungstür herein.
“Zeig her! Ich hoffe für dich, Tina, dass du uns nicht belogen oder etwas unterschlagen hast!” Schnell kontrolliert Jack die mitgebrachten Sachen. “Okay, alles da! Dann wollen wir hier die Geschichte beenden. Legt sie rücklings auf den Tisch!” Die drei Männer packen Tina an Armen und Beinen und legen Sie rücklings auf die blutverschmierte Tischplatte. Da die Platte fast genau so lang wie ihr Körper ist liegt Tina vom Po bis zum Arsch auf dem Tisch. Ihre Arme, Beine und ihr Kopf jedoch hängen über die Kanten. Während die Männer ihre Arme und weit gespreizten Beine an den Tisch fesseln jammert und fleht Tina um Gnade: “Lasst mich doch in Ruhe, bitte ihr habt doch was ihr wollt! Bitteee … was habt ihr mit mir vor?”
“Das kannst du dir doch denken. Deine Folter hat uns alle sehr erregt. Diese Erregung müssen wir noch abbauen bevor wir gehen. Und da uns deine Sturheit so viel Zeit gekostet hat ist das auch gleichzeitig die richtige Strafe für dich! du wirst jetzt mal so richtig durchgefickt!”
Jack nimmt die Männer beiseite und flüstert ihnen einige Anweisungen zu. Dann ziehen die ersten zwei Männer sich aus und gehen nackt mit wippenden, steil aufgerichteten, dicken, langen und harten Schwänzen auf Tina zu. Die junge gequälte Frau starrt auf die beiden großen Penisse. Ein Mann tritt zwischen ihre gespreizten Beine, der andere stellt sich neben ihren Kopf. “Machs Maul auf! Wenn du beißt, schneid ich dir die Kehle durch!” Er setzt eine scharfe Klinge an Tinas Hals. Ängstlich presst sie die sinnlichen roten Lippen zusammen, doch als in diesem Moment der andere Mann seinen großen Ständer mit einem Ruck hart in ihre Fotze stößt und dort die Wunden aufreißt, wirft Tina ihren Kopf weit nach hinten, sodass die lange Mähne wie ein dunkler glänzender Seidenschleier bis zum Boden herab schwingt. Sie reißt den Mund für einen lauten Schmerzensschrei weit auf.
Die Männer sind gut aufeinander eingespielt. Bevor nur ein Ton ihre Kehle verlässt, hat ihr der zweite Mann seine Schwanz schon tief in den Hals gestoßen. Aus dem Schrei wird ein ersticktes gurgelndes Stöhnen und Tina würgte heftig, als der harte Schwanz tief in ihren Rachen stößt. Das riesige pulsierende Stück Fleisch füllt ihren Hals derart aus, dass sie kein Quäntchen Luft mehr bekommt. Dadurch verkrampfen sich alle Muskeln in ihrem schlanken Körper. Was besonders der Mann in ihrer Fotze spürt. Denn die ringförmigen Muskeln der Vagina ziehen sich rhythmisch zusammen und massieren sein prallen Ständer.
Tina ist so darauf konzentriert, in den winzigen Pause des in ihrer Kehle zurück zuckendes Schwanzes so viel Luft wie möglich in ihre berstenden Lungen zu saugen, dass sie nicht bemerkt, wie Jack einen Hocker vor die Beine des Mannes unter ihren Kopf stellt. Der Hocker reicht bis knapp unter ihren herabhängenden Kopf. Der geile Langhaarfetischist nimmt Tinas herrlich Fülle in die Hand, kämmt sie einige Male durch und breitet sie dann gleichmäßig auf dem Hocker aus.
Dann steht Jack auf und gibt dem Mann zwischen ihren Beinen ein Zeichen. Erleichtert nickt dieser denn er kann sich kaum noch beherrschen. Er zieht seinen prallen pochenden Schwanz aus der blutenden Fotze, kommt nach vorne, kniet sich links neben Tinas Kopf, greift eine dicke Strähne und beginnt seinen verschmierten Penis auf und in die dunklen Haare zu reiben. Da Tina durch ihren Glauben und Jacks Drohung besonders für ihre Haare sensibilisiert ist und der Schmerz in ihrem Unterleib nachgelassen hat, spürt sie augenblicklich den Zug an ihren Haaren. Tinas Hände verkrampfen zu Klauen, zerren an den Fesseln, ihre Beine spannen sich an, kämpfen gegen die Seile und verzweifelt versucht sie den Schwanz heraus zu stoßen, um dem Mann ihre Haare zu entziehen.
Doch der Ständer in ihrer Kehle und eine starke Hand auf ihrem Hinterkopf sind stärker. Allerdings gestattet er Tina geschickt ihren Kopf so weit zu drehen, dass sie aus dem Augenwinkel heraus beobachten kann, wie sich der dreckige Schwanz in ihrer Haarpracht wühlt.
Da der Mann das noch nie ausprobiert hat, ist völlig überrascht wie glatt und sanft die Berührung mit den langen weichen Haaren ist. Er braucht nur wenige Bewegungen, um mit einem lauten erlösenden Stöhnen eine volle Ladung weißen Samens in die dunkle Mähne zu spritzen. Durch einen dichten Tränenschleier beobachtet Tina, wie ihr ganzer Stolz, ihr heiligster Körperteil, der Sitz ihrer unsterblichen Seele durch ihr Fotzenblut und das klebrige Sperma des Mannes besudelt wird.
Als der zweite Mann seinen Schwanz aus ihrer Kehle zieht, saugt sie die lebensnotwendige Luft mit einem tiefen Atemzug laut ein: “Bitte …. ich fleeehe … Euch a… habt Mitleid … Ihr habt mich doch genug gequält … lasst mir wenigstens den letzten Rest Würde … verschont meine Haaaaaa … aaa…!” Der Mann ist vom Kopf zu ihren gespreizten Beinen gegangen, hat seinen von ihrer Kehle her feuchten Schwanz an die Rosette gesetzt und ist mit einem harten Ruck tief in ihren Darm gedrungen.
Sofort steht der dritte Mann neben Tina und erstickt ihren Schmerzensschrei mit seinem Penis. Dieser ist zwar nicht so dick wie der erste, doch dafür wesentlich länger. Die Eichel dringt tief in ihren Schlund, gleitet am Zäpfchen vorbei und stößt bis in die Speiseröhre. Tina würgte und ihre Augen weitet sich voller Panik. Wieder muss sie um jedes bisschen Luft kämpfen. Und der lange Schwanz wird noch seltener so weit zurück gezogen, dass sie wenigstens minimal atmen kann. Zu den schrecklichen Schmerzen in ihrem Darm, in ihrer blutenden Möse und ihrer Kehle kommt noch die Erniedrigung ihres missbrauchten Körpers und der verdreckten schönen Haare.
Tinas schlanker junger Körper windet sich auf dem Tisch. Die Fesseln haben ihre Hand- und Fußgelenke wund gerieben. Die Hüfte des Mannes klatscht immer stärker gegen ihren Unterleib. Dann zieht er seinen dicken Schwanz aus ihrer Rosette und kniet sich ebenfalls links neben den Hocker. Auch der andere Mundficker lässt es zu, dass Tina genau beobachten kann, wie der mit Scheiße und Blut beschmierte Schwanz sich in ihren Haaren sauber reibt und dann plötzlich mit heftigen zuckenden Bewegungen eine große Ladung weißen Spermas bis an ihren Kopf in ihre dichte dunkle Haarpracht spritzt.
Nachdem er sich erleichtert hat, wechseln die Männer aufs Neue. Der Mann mit dem langen Schwanz geht vom Kopf zu ihrem Unterleib. “Bitteeee…. nicht…. ich … kann nicht …. mehr… Gnaaaahhr ….!” Ihr Unterleib bäumt sich auf, so weit es die Fesseln erlauben, als er seinen harten Ständer brutal tief in Tinas After bohrt. Jack steht, nun ebenfalls nackt, neben Tinas Kopf. “Na, Miststück, wie gefällt dir das? Hast wohl nicht gedacht, dass ich diese blöde Haarsekte kenne, was? Doch daran bist du selbst schuld. Wenn du sofort geredet hättest, wäre dir viel erspart geblieben. Jetzt wirst du dafür büßen!”
“Bitte Jack … ich flehe dich an … lass mich geehhhhmmmpfff …!” Jacks dicker langer praller Ständer erstickt jedes weitere Gejammere. Wieder muss Tina einen Schwanz in ihrem Darm und einen Schwanz in ihrem Hals ertragen. Doch Jack steigert ihre Qual noch, indem er ihre gemarterten Brüste reibt und quetscht. Die Wunden brechen wieder auf und rote Bahnen fließen über den Brustkorb und Bauch auf den Tisch. Ihr schlanker Körper windet sich in ihrem eigenen klebrigen Blut. Er hat von allen Männern den längsten und dicksten Penis. Sie muss den Mund weit aufreißen, um ihn ganz aufnehmen zu können, und seine Eichel dringt tief in ihren nach hinten gebogenen Hals. Er kann von oben die auf und ab wandernde dicke Beule in ihrer Kehle erkennen. Mehr als ein Mal steht Tina durch die Luftnot kurz vor einer erlösenden Ohnmacht. Doch immer wenn ihr Schwarz vor Augen wird zieht Jack seinen Schwanz lange genau aus ihrem Hals, damit sie wieder Luft schnappen kann und die Qualen weiter spürt.
Der ausdauerndste Mann zwischen ihren Beinen zieht nach 15 Minuten seinen Schwanz raus und bohrt ihn unverzüglich in Tinas blutende Fotze. Er pumpte weiter 15 Minuten auf den zuckenden Körper ein. Dann ist auch er endlich so weit. Er kniet links neben Tinas Kopf vor dem Hocker. Sie sieht genau, wie er noch saubere und trockene Haarsträhnen sucht und sie um den langen mit brauner Scheiße und rotem Blut besudelten Schwanz wickelt. Heftig fährt seine Hand mit den Haarsträhnen am Penis auf und ab, schmiert den Dreck in ihr Haar und reizt die Eichel mit der seidigen Berührung mehr und mehr. Tina erkennt genau, als sich die Eier zum Körper hochziehen, und Sekunden später spritzt der lange Schwanz seine weiße ekelhafte Ladung in ihren ganzen Stolz, in ihre herrliche Pracht, verschmutzt und entweiht sie. Ein dicker Tropfen fliegt bis zur ihrem Gesicht und klatscht in die Stirnwunde unterhalb des Haaransatzes. Ein zweiter Tropf trifft ihr linkes Auge und bleibt an der langen geschwungenen Wimper hängen.
Als der Mann endlich aufsteht, fließen Tränen der Scham und Schmerzen aus Tinas schönen Augen. Sie ist so schwach, dass kein lautes Geräusch aus ihrem Mund dringt, als Jack seinen Penis aus dem Hals zieht. Mit geschmeidigen Schritt geht er zu ihrem blutbesudelten Unterleib. Mit einem harten Stoß verschwindet sein Schwengel tief in der aufgerissenen blutigen Rosette. Tina stöhnt leise. Der Blutverlust hat sie bereits sehr geschwächt. Nach wenigen brutalen Stößen wechselt Jack in die immer stärker blutende Möse. Auch hier beschränkt er sich auf wenige, doch extrem brutale Stöße. Dann zieht er seinen Schwanz raus und stellt sich neben Tinas nach unten baumelnden Kopf. Er zieht im am Haar hoch, schaut ihr in die Augen und fragt: “Soll ich meinen Schwanz mit deinen Haaren sauber machen oder willst du ihn lieber sauber lecken?”
Tina ist kaum noch bei Bewusstsein, doch die Chance, wenigstens einen Schwanz davon abzuhalten ihren Glauben zu besudeln, gibt ihr noch einmal Kraft. Ohne zu antworten lässt sie ihren Kopf wieder an der Tischkante herab sinken und öffnet die weißen leuchtenden Zähne. Als Jack seinen Schwanz langsam tief in ihren Hals schiebt, entspannt sie sich und macht ihren Hals gerade, um in so tief wie möglich aufzunehmen. Als er bis zum Anschlag im Schlund steckt, umfassen die weichen Lippen sanft den Schaft. Der erste Mann hat sich bereits wieder so weit erholt, dass er die Situation ausnutzt und seinen neuerlich harten Schwanz tief in ihre Fotze stößt. Tina verkrampft sich nur kurz, doch dann konzentriert sie sich ganz auf Jacks pulsierenden Ständer. Ihre Zunge schafft es rund um den Schaft zu fahren und Blut und Scheiße abzulecken.
Als Jack sich langsam zurückzieht, füllt sich ihr Mund immer mehr mit einem Gemisch aus süßlich schmeckendem Blut und bitter schmeckender Scheiße. Als nur noch die Eichel in ihrem Mund steckt, sieht Jack an den Bewegungen des langen schlanken Halses deutlich, wie sie dieses Gemisch runterschluckt.
Nachdem Jack seinen harten Schwanz noch fünf Mal tief in Tinas Kehle versenkt hat, zieht er ihn ganz raus und kniet sich rechts neben ihren Kopf. Da die übrigen Männer sich immer links hinknien mussten, sind die langen prächtigen Haarsträhnen hier noch sauber, relativ ordentlich gekämmt, dick, weich und seidig, mit einem seidigen dunklen Schimmer. Seine Hand greift in diese wunderschönen Haare und ist völlig verdeckt von der schweren Fülle. Dann legt er seinen Schwanz in dieses seidenweiche, glänzende Bett umschließt ihn mit den Haaren und der Hand und beginnt zu wichsen.
Tina schaut mit tränenerfüllten Augen auf diese Schändung ihrer Würde.
Bald schon spritzt Jack eine enorme Ladung weißen Samens in die schwarze, teilweise blutüberströmte Haarpracht. Gleichzeitig presst ihre Fotze den Penis des anderen Mannes zusammen und beschert ihm einen gigantischen Orgasmus. Das Letzte, was sie spürt ist, wie sein Saft tief in ihre Gebärmutter dringt und Jack ihr seinen mit Sperma, Blut und Haaren verklebten Ständer auf die Lippen drückt. Dann wird Tina bewusstlos. Die Männer ziehen sich wieder an und verdrücken sich aus der Wohnung.
Tina wird kurze Zeit danach von einem ihrer Nachbarn entdeckt und in ein nahes Krankenhaus gebracht.

(Hab das Ende umgeschrieben, bevor es wieder Gemecker gibt. Wer das Originalende lesen möchte, einfach mich anschreiben)

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Power Exchange – Step 3: Geduld ist eine Tugend

Trotz meiner körperlichen Erschöpfung konnte ich es kaum erwarten, nach der Arbeit heim zu kommen – als eine der Ersten verließ ich die Redaktion, schwang mich auf mein Rad und strampelte los.
Unterwegs drosselte ich mein Tempo, um nicht zu arg ins Schwitzen zu geraten – wer wußte denn, ob ich noch Zeit zum Duschen hätte…ich war so fest davon überzeugt, heute erneut ein Date zu haben, dass mir der Gedanke, ich könne den Abend allein verbringen müssen, gar nicht kam.
Der sms-Kontakt war heute etwas spärlicher als sonst, aber gewohnt freundlich und anspornend, was meine Arbeit betraf! Der Mann gab mir deutlich zu verstehen, für wie wichtig er es erachtete, stets “das Beste” zu geben – oder, wie er es zitierte: “Mit den Anforderungen wächst der Mut!”

Auf unsere gemeinsame Nacht ging er mit keiner Silbe ein – was mir nur recht war, um mich besser konzentrieren zu können! Außerdem: was sollten diese nachträglichen Spielbesprechungen, wenn doch nach dem Spiel vor dem Spiel ist…

Zuhause angekommen schüttelte ich mir die Stiefel von den Füßen, pellte mich aus Winterpulli und Jeans – und mußte bei meinem Anblick im Spiegel lauthals lachen: sehr sexy, dieser Riesenschlüpfer…immerhin hatte ich, weil ja heute Redaktionstag war, nicht die ungemein erotische Thermounterhose anziehen müssen wie bei Außenterminen…trotzdem, sagte ich mir – “Du hast jetzt einen Freund, meine Liebe! Du solltest an Deinem Outfit arbeiten und ein wenig in Klamotten investieren!”

Nach dieser spöttischen Selbstbetrachtung sprang ich rasch unter die Dusche, heute mal das teure Duschgel…Schritt rasieren? Achseln okay? Beine stoppelig?

Im Eiltempo erledigte ich das “Aufhübschen”…mag er´s eigentlich lieber geschminkt oder ungeschminkt? VERDAMMT – ich hatte keine Ahnung! Und wie soll ich mich denn nun präsentieren? Sollte ich auf kleines Mädchen machen – verloren in Riesen-Flanell-Hemd und dicken Norwegersocken auf die Couch gelümmelt? Oder doch eher auf Vamp? Irgendwo muss ich doch noch diesen Ouvert-Slip haben…oder ´nen Ouvert-Slip unterm Flanellhemd? Lächerlich…

Ich war so furchtbar aufgeregt, flatterte durch meine Wohnung, stolperte fast über meine eigenen Füße – und genoß jeden Augenblick! Endlich mal wieder verliebt…so erregend, keinen Hunger heute Abend, voll von Vorfreude…glücklich!

Letztendlich hatte ich mich dafür entschieden, mit Flatterrock und leicht transparenter Bluse in einer leicht überheizten Wohnung vor dem PC zu hocken, um auf ein Zeichen zu warten…eine Nachricht, dass ich zuhause sei und mich auf ihn freue, hatte ich längst versendet…per e-mail UND per sms…vielleicht mußte er länger arbeiten…was arbeitete er überhaupt? Ich hatte vergessen zu fragen…vielleicht außerhalb? Vielleicht steckt er im Stau?

Ich öffnete mir eine Flasche Rotwein, während ich langsam nervös wurde…nach dem zweiten Glas überkam mich so langsam die Einsicht, dass wir eigentlich nichts verabredet hatten…aber wir waren doch nun ein Paar…da will man doch zusammen sein…gerade am Anfang…oder war alles nur ein Witz? Doch nur ein Fick? Aber warum dann die Nachrichten während der Arbeit?

Gegen elf verließ mich nicht nur die Hoffnung, sondern auch mein klarer Verstand: ich hatte mich betrunken! Mittlerweile war ich ein kleines Häufchen Elend – und der Kloß im Hals ließ sich auch nicht mehr runterschlucken, es würgte mich…und die ersten Tränen kullerten! Mir wurde schmerzhaft bewußt, dass ich keine Möglichkeit hatte, den Mann zu finden – ich hatte keine Informationen über ihn – und ER bereits meinen Haustürschlüssel, mein Gott, wie naiv!

Ich schätze, es war gegen Mitternacht, als ich, ohne Zähneputzen und ohne mich abzuschminken, in mein Bett kroch, um mich in den Schlaf zu wimmern…was nicht zuletzt aufgrund der Flasche Rotwein auch irgendwann gelang!

“Du stinkst nach Alkohol, das ist widerlich – denkst Du, ich möchte so deinen Mund ficken, ekelhaft! Nicht mal küssen will ich Dich so! Das will nicht erleben müssen! Ich hoffe, wenigstens Deine Fotze ist gewaschen…”

Mit diesen Worten steckte er mir seinen Schwanz in meine Pussy – und ich erwachte endgültig aus meinen wirren Träumen! Er stieß hemmungslos immer wieder zu, er faßte mich nirgends an als an meinen Hüften, um mich kräftiger ficken zu können! Ich lag auf der Seite, er hinter mir – angezogen scheinbar, denn immer dann, wenn er seine Schwanz tief in mir versenkte, spürte ich seine geöffnete Gürtelschnalle, die mir schmerzhaft gegen den Hintern knallte!

Tat es zunächst noch etwas weh, als er mich ohne jegliche Zärtlichkeit vögelte, realisierte ich, dass ich langsam aber sicher immer feuchter wurde – es war nicht das rüde Gerammel, was mich anmachte, es war die Tatsache, DASS er mich einfach bestieg, mich zurechtlegte, wie es ihm paßte – nunmehr auf den Bauch, ein Kissen unter meinem Becken, so dass mein Arsch höher kam!
Er hockte breitbeinig über mir, hatte noch Hose und Jakett an und bediente sich an mir! “Press Dein Loch zusammen, massier mir den Schwanz, beweg Dich, Du Schlampe…”

Befehle und Beschimpfungen prasselten auf mich ein – und geilten mich auf! Ich lief aus, mein Kitzler pochte…ich war so lüstern – während der Mann keinen Gedanken an MEINE Lust zu verlieren schien! Es ging ihm scheinbar nur um die Befriedigung SEINER Lust – und das war der letzte klare Gedanke den ich fassen konnte, bevor er seinen Schwanz aus mir herauszog und er sich hemmungslos über mir ergoß…klebrig und warm klatschte sein Sperma auf meinen Rücken – und ich brannte…ich bewegte mein Becken rhythmisch hin und her, versuchte, meinen Kitzler am Kissen zu reiben…es war, wie auf dem Fünfmeter-Brett kurz vor dem Sprung – das Erregungsniveau war so hoch, dass es mich zerriss – und ich erlangte keine Erleichterung,es war zum Wahnsinnigwerden!

Der Mann drehte mich um und schaute herablassend in meine weit aufgerissenen Augen, bevor er mir unvermittelt die Nasenflügel zusammendrückte. Erschrocken schnappte ich nach Luft – und er schob mir seinen schleimigen, erschlaffenden Schwanz in den Mund.

“So, nun paßt es zu deinem dreckigen Mund – lutsch ihn sauber!” ,schimpfte er – und ich folgte seiner Anweisung – gedemütigt und enttäuscht! “Und nun putz Dir die Zähne, Drecksau”, mit diesen Worten schubste er mich aus dem Bett Richtung Badezimmer…
Ich schämte mich! Ich schämte mich dafür, nicht bereit gewesen zu sein für das Erscheinen des Mannes. Letztendlich hatte ich mir selber die Chance auf eine wunderbare Nacht genommen, indem ich mich besoffen hatte. Verwirrend fand ich allein die Tatsache, dass mich sein eigennütziges Handeln, sein Benutzen mich derart geil machen konnte. Fast wertete ich die Bezeichnung Schlampe als Kompliment. Allein bei dem Gedanken an seinen Tonfall, seinen Gesichtausdruck begannen die Innenseiten meiner Oberschenkel erneut zu kribbeln, während ich mir gründlich die Zähne schrubbte.
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, waren die Oberbetten und Kopfkissen frisch aufgeschüttelt, der Mann hatte sich ausgezogen und es sich im Bett bequem gemacht. Freundlich blickte er mir entgegen und klopfte auf die Matratze: “Komm mal her, meine Schöne, hierher zu mir”, forderte er mich auf und nickte aufmunternd. Es war, als hätte ich einen gänzlich anderen Mann in mein Schlafzimmer gelassen!
“Du verstehst doch, dass ich Dir diese Nachlässigkeit nicht einfach so durchgehen lassen konnte, mein Mädchen, oder? Schau nicht so traurig aus der Wäsche, ich bitte Dich!”
Er zog mich in seine Arme und streichelte mir den Rücken, und jetzt, da er so zärtlich zu mir war, kamen mir die Tränen und kullerten in dicken Perlen meine Wangen hinunter; ein Bild des Jammers sicherlich, als auch meine Nase anfing zu tropfen und ich mir die Rotze mit dem Handrücken wegwischte…”Ich hatte mich doch so sehr auf Dich gefreut…” schniefte ich vor mich hin, während er mir mit immer wieder liebevoll die Tränen von den Wangen wischte!

“Kleines, das sollte nicht der Grund sein, derart den Kopf zu verlieren und das Bewußtsein zu vernebeln! Geduld ist eine Tugend, halte Dich stets bereit – und sei stets wach und bei klarem Verstand! Wie sonst soll unsere Abmachung funktionieren, mein Engel?”

Er nahm mein verheultes Gesicht zwischen beide Hände und küßte mir auf beide Augenlieder. Meine Atemfrequenz erhöhte sich leicht, als ich die Kraft in seinen Händen spürte, die Bestimmtheit, mit der er mit mir umging – und beihnahe unmerklich zuckte seine Augenbraue…seine Lippen verzogen sich zu einem leicht spöttischen Grinsen und seine rechte Hand wanderte in Richtung meiner Pussy, während die Linke weiterhin meine Wange streichelte.
“Du bist immernoch lüstern, Miss Nimmersatt”, raunte er mir ins Ohr und begann gleichzeitig, an meine Klitoris zu reiben. “Schau mich an, wenn Du kommst”, befahl er, und intensivierte die Berührung!
Sein Daumen drückte auf meinen Kitzler, als er begann, mit zwei Fingern langsame, kreisende Bewegungen in meinem Loch zu vollführen…und trotz dieser sehr besinnlichen, ruhigen Bewegungen stieg meine Erregungskurve rasant…als mir der Mann unvermittelt in meinen eregierten Nippel biss, versank mein Körper in einem Flammenmeer…tausend Farben vor Augen…
Aber ich hatte gelernt – beständig hielt ich den Kontakt zu dem intensiven Blick des Mannes – und ich erkannte, dass er zufrieden mit mir war!
Diese Erkenntnis war es, die meinen Geist erbeben ließ, während mein Körper unter seinen Händen zuckte!

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Eine heiße Mittagspause

Ich stehe unter der Dusche und lasse das heiße Wasser über meinen geschunden Körper laufen. Vorsichtig seife ich meinen rot glänzenden Po ein und denke voller Begierde an die letzte Stunde zurück.

ER hatte mich zu sich bestellt. Ich sollte zu ihm fahren um ihn in seiner Mittagspause zu treffen. Nur zu gerne folgte ich seinem Wunsch! Ich war vor ca. einem Jahr schon einmal dort und erinnerte mich überraschender Weise sehr gut an die Strecke. Nachdem ich einen Parkplatz gefunden hatte, wartete ich auf ihn und war sehr aufgeregt. Es fühlte sich ein wie ein erstes Date und ich wurde vollkommen nervös als ich ihn auf mich zukommen sah. Was übte er doch für eine gewaltige Anziehungskraft auf mich aus.

Er führte mich in einen Waldweg wo wir ungestört sein wollten. Es ging fast nur bergauf und trotz Sport ließ meine Kondition mich im Stich und ich hechelte peinlich hinter ihm her. Am Rande eines großes Feldes hatten wir dann unser Ziel erreicht. Wir küssten uns leidenschaftlich und unter seinen Berührungen wurde ich mal wieder umgehend wuschig.

Nur Augenblicke später baumelten meine großen Brüste aus meinen Shirt und er machte sich genüsslich an meinen Nippeln zu schaffen. Gott… wie ich es liebe wenn er das tut!
Während er an meinen Brustwarzen saugte und leckte konnte ich seinen prallen Schwanz deutlich durch seine Hose fühlen. Er wusste was ich wollte und holte seinen Prügel hervor so dass ich ihn endlich schmecken konnte. Da ich es liebe seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen zu spüren ging ich direkt in die Knie und machte mich daran alles aufzunehmen was er mir geben würde.

Doch bevor ich seinen geilen Saft schmecken konnte, wies er mich an aufzustehen und ein paar Sekunden später stand ich mit herunter gezogenen Hosen da. Er drehte mich um und schon spürte ich seinen geilen Schwanz tief in meiner Muschi. Er fickte mein nasses Fötzchen richtig durch. Dann drehte er mich wieder um und drückte mich zu Boden. Wieder durfte ich sein Riesengerät tief in meinem Mund aufnehmen. So kniete ich vor ihm und Tränen liefen mir herunter immer wenn er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund rammte. So oft ich konnte sah ich dabei zu ihm hoch, denn ich kann nicht genug von seinem Blick bekommen, wenn er so auf mich herunter schaut.

Wieder aufstehen und umdrehen. Seinen Schwanz wieder in meiner Muschi und .. jaaa.. endlich… er schlägt mich. Was für ein Gefühl! Wie könnte ich jemals wieder darauf verzichten.
Ich nehme meinen Mut zusammen und frage ihn, ob er nicht zufällig einen Gürtel trägt. Als Antwort darauf darf ich ihn kurze Zeit später spüren. Er löst sich von mir und versohlt mich heftig. Ahhhhhhhhh! Schmeeeerzzzzz!!!
So also fühlt sich ein Gürtel an….. und ich habe auch noch selbst danach gefragt.
Ja, es tut weh! Und doch danke ich ihm für jeden einzelnen Schlag den er mir schenkt!

Bevor ich an meine Grenzen komme hört er auf…. er weiß was ich brauche und wie viel ich vertragen kann! Dafür geht er um mich herum und bindet mir mit seinem Gürtel die Brüste ab um hart an meinen Nippeln zu saugen und zu beißen und dann meine Brüste mit seiner Hand zu schlagen. Dann wieder seine Finger in meiner Muschi, an meiner Knospe… reiben, schlagen, saugen, beißen im Wechsel…. Ich kann mich kaum mehr auf den Beinen halten. Mein ganzer Körper zuckt und vibriert unter seinen Berührungen. Lust und Schmerz verschmelzen miteinander und lösen sich auf in einen gewaltigen Orgasmus.

Keuchend hänge ich in seinen Armen und ich weiß, wir müssen langsam zurück. Nicht sicher, dass mich meine Beine tragen werden ziehe ich mich mehr schlecht als recht an und genieße die leidenschaftliche Küsse dir wir dabei austauschen. Stolz auf meine neuen Spuren laufe ich noch immer mit raus hängenden Brüsten neben ihm her. Bevor wir jedoch wieder in die Zivilisation zurück kehren stopft er sie zurück in meinen BH und mein Shirt. Mit zitternden Beinen, völlig verschwitzt, mit verdreckten Knien und Schuhen und hochrotem Kopf gehe ich neben ihm zurück in die Realität. Ein letzter intensiver Kuss und unsere Wege trennen sich schon wieder…. *seufz….
Das war die beste Mittagspause ever!

Ich kehre mit meinen Gedanken zurück in die Gegenwart und beende meine heiße Dusche!
Ich trockne mich ab und bewundere meine roten Striemen… man erkennt wunderbar die Form des Gürtels und auch die seiner Hände. Danke dafür!!
Und wie immer kann ich es kaum erwarten mehr von ihm zu bekommen!!!

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Die Mieterin

Der Mann reichte mir die Plastiktüte mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht. “Die Sachen sind frisch gewaschen oder neu gekauft worden. Du brauchst dich also nicht zu ekeln. Die Größe stimmt auch. Und denk dran: “Du ziehst ausschließlich an, was sich hier drin befindet, nicht eine Kleinigkeit mehr oder weniger. Ich erwarte dich dann in einer halben Stunde. Sei pünktlich!” “Ich bin bestimmt pünktlich, Herr Luchs.” “Eben. Du weißt ja, was auf dem Spiel steht.” Ich wußte es. Heutzutage treibt die Wohnungsnot schon seltsame Blüten. Doch der Reihe nach. Ich heiße Monika. Dies ist meine Geschichte. Was ich hier erzähle, begann vor etwa zwei Jahren. Ich war damals gerade 19 Jahre alt geworden, studierte seit einem Jahr und war bisher eigentlich die ganze Zeit ausschließlich mit der Wohnungssuche beschäftigt. Nun, meine Bemühungen waren nicht von Erfolg gekrönt. Hoffnungslos überzogene Mietforderungen einer Großstadt ließen mein Budget einfach nicht zu. Als ich schon beinahe aufgeben wollte, empfing ich einen Anruf von Herrn Luchs. Er habe eine Wohnung frei, die zudem zugesprochen günstig zu haben war. Für den geforderten Preis erwartete ich ein Zimmer, das in miserablem Zustand war, doch ich erlebte ein faustdicke Überraschung. Zwei Zimmer mit großzügigem Bad und Einbauküche, das alles frisch renoviert und möbliert. Doch die Sache hatte in der Tat einen Haken, wie mir Herr Luchs bald erklärte. Er fühle sich in letzter Zeit etwas einsam und benötige menschliche Nähe. Da ging mir ein Kronleuchter auf. Der Kerl wollte Sex! An dieser Stelle könnte die Geschichte schon zu Ende sein, aber ich dachte mir damals, daß ich diesen Handel eingehen könnte.
Eine tolle Wohnung zu einem Spottpreis … dafür lege ich mich dann einmal in der Woche zu diesem Kerl ins Bett und lasse einen Geschlechtsverkehr über mich ergehen. Ich wollte ja schließlich im Leben etwas erreichen und dazu war mir vieles Recht. Außerdem war ich ja nicht eine von der prüden Sorte. Ich überlegte eine ganze Weile, und sagte schließlich zu. Für einige seiner Ziele muß man eben manchmal Kompromisse schließen. Außerdem verpflichtete ich mich vertraglich nur zu einmal zwei Stunden in der Woche mit ihm und so unattraktiv schaute er auch nicht aus. Rechnet man den Preis einer professionellen Hure dagegen auf, war die Wohnung immer noch spottbillig. Und die trieben es täglich mit einem Dutzend Freiern. Außerdem bin ich eine notorische Abenteurerin. Mir kamen jedoch bald Zweifel an der Richtigkeit meiner Entscheidung. Der Mietvertrag sagte sinngemäß aus, daß er mir jederzeit fristlos kündigen könnte, wenn ich ihm seine sexuellen Wünsche nicht befriedigen könne. Die gezahlte Kaution würde er in diesem Fall ebenfalls einbehalten, ein nicht unerheblicher Betrag, den ich nur durch die Aufnahme eines kleinen Kredites aufbringen konnte. Ein Gespräch mit einer Nachbarin öffnete mir dann endgültig die Augen. Offensichtlich hatte er sich durch das Vermieten einer ganzen Reihe von Wohnungen einen kleinen Harem angelegt. Außerdem sollten seine Sexpraktiken nicht von der harmlosen Sorte sein. Leider machte sie in diesem Punkt nur Andeutungen, daß ich mich schon überraschen lassen solle.
Der Hammer war aber, daß der attraktive Mann, der mir die Wohnung vermietet hattet, nicht Herr Luchs was, sondern sein Vater! Meinen Vermieter lernte ich dann persönlich das erste Mal zwei Tage später kennen. Tatsächlich war er alles andere als attraktiv. Sein Übergewicht zeigte er unverhüllt zur Schau. Der Schwabbelbauch wurde an Unansehnlichkeit nur noch von seinen Wurstfingern übertroffen. Obwohl ich zugeben mußte, daß sein Gesicht recht attraktiv wirkte, und das ist bei mir die Hauptsache. Aber der Gedanke, daß mein sportlich durchtrainierter Körper von ihm berührt, geschweige denn ich konnte und wollte es mir nicht ausmalen. Einen Tag später fand ich dann einen Zettel unter meiner Tür. Auf diesem standen neben einigen “Verhaltensregeln” auch der Hinweis, daß ich heute Abend gegen halb acht bei ihm vorbeikommen solle, um mit ihm den Abend gemeinsam zu verbringen. Die Verhaltensregeln besagten: Ich habe Herrn Luchs immer mit ‘sie’ anzureden, wohingegen er mich duzen dürfe. Er verbot mir jeglichen sexuellen Kontakt mit anderen Personen außer ihm. Ich habe alleine für Verhütungsmaßnahmen zu sorgen. (Nun, ich nahm die Pille, das war also kein Problem) Vor den Treffen mit ihm habe ich mich gründlich zu duschen oder zu baden, besonders im Intimbereich. Ich habe ausschließlich die Kleidung zu tragen, die er mir gibt oder mir anweist zu tragen.
Über all diese ‘Aktivitäten’ habe ich stillschweigen zu bewahren. Die mir zugewiesenen Zeiten habe ich exakt einzuhalten. Weitere Anweisungen würden beim ersten Treffen vereinbart. Als ich am Abend, frisch geduscht, bei ihm klingelte, drückte er mir besagte Plastiktüte in die Hand. Ich begab mich also wieder in meine Wohnung, um mich umzuziehen. Wie er sagte, waren die Sachen alle sauber, die meisten schienen sogar neu zu sein. Er hatte wirklich an alles gedacht, auch wenn die Gegenstände etwas seltsam anmuteten. In der Hauptsache handelte es sich um Sportsachen, wie sie vielleicht eine Tennisspielerin angezogen hätte. Außerdem schien alles mindestens zwei Nummern zu klein. Ich zwängte mich dennoch hinein, denn das Material war sehr widerstandsfähig. Bevor ich zu ihm ging, kontrollierte ich noch einmal in dem großen Spiegel mein Outfit: Meine dunklen, Schulter langen Haare wurden von einem Stirnband zusammengehalten. Unter dem sehr kurzen, weißen Rock befand sich ein weißer Slip, Sportschuhe und Söckchen waren ebenfalls weiß. Das T-Shirt war jedoch etwas besonderes. Es war eher ein Muskelshirt für Männer, da es sehr weit ausgeschnitten war, und doch einen beträchtlichen Teil meines Dekolletés zur Schau stellte. Wenn ich meine Arme hob, hatte man seitlich einen direkten Blick auf meine üppigen Brüste.
Auf der Vorderseite prangte schließlich in großen, roten Buchstaben mein Name: ‘Monika’. Mein erster Abend: Ich war nicht sein einziges Opfer an diesem Abend. In dem großen aber fensterlosen Kellerraum saß eine ebenfalls sehr junge Frau, die genau die gleichen Kleidungsstücke wie ich trug. Ihr Shirt trug den Namen Tanja. Mit einem schwarzen Filzstift waren jedoch zusätzlich handschriftliche Notizen gemacht worden. Ich erkannte mühsam die Worte ‘Sper…’ und ‘Clip 1’. Es waren noch weitere Worte geschrieben, die ich aber nicht erkennen konnte. Die Temperatur hier unten war sehr hoch. “Monika, ich darf dich mit meinen Gepflogenheiten bekannt machen.” leitete er seinen Monolog ein. “Zuerst habe ich eine gute Nachricht für dich: Heute bist du zuerst nur Zuschauerin. Ich gebe dir damit die letzte Gelegenheit, vorzeitig aus unserem Vertrag auszusteigen. Die Kaution behalte ich in diesem Fall natürlich für mich und du mußt gemäß Vertrag bis morgen Mittag aus deiner Wohnung wieder ausziehen.” Der Raum bestärkte mich in meiner Befürchtung, daß ich es mit einem Perversen zu tun hatte. Ich saß auf einem großen, bequemen Stahlbett. Mir gegenüber saß Tanja auf einer Couch.
Neben einer Kommode und einem Kleiderschrank standen in einer Ecke ein kleiner Hocker und ein großer Gynäkologenstuhl. Auf der Kommode standen Kunststoffschwänze in verschiedenen Größen und Farben. Der Raum war mit flauschigem Teppich ausgelegt und wirkte sauber und freundlich. Die Beleuchtung war so geschickt angeordnet, so daß es zwar hell war, man aber nicht geblendet wurde. Er setzte sich neben Tanja auf die Couch und legte einen Arm um sie. Die andere Hand legte er auf eine ihrer Brüste. Die beiden stellten ein wahrhaft ungleiches Paar dar: Er trug ein abgenutztes Unterhemd Marke ‘Doppelrippchen’ und einen weit geschnittenen Slip. Die dunklen Socken trugen ihr übriges zum Gesamteindruck bei. Die fetten Oberarme und seine stark behaarten Beine machten ihn auch nicht attraktiver. Er mochte etwa 50 Jahre alt sein. Tanja hingegen wirkte kaum zwanzig Jahre alt. Sie war ein kleines Stück größer als er, nicht zuletzt bedingt durch ihre schlanken, langen Beine. Sie trug lange, blonde Haare zu ihrem auffallend hellen Teint. Ihre Brüste waren eher klein, wie sie insgesamt sehr zart und zerbrechlich wirkte. Auf mich wirkte die Situation sehr peinlich, und ich wußte kaum, wohin ich sehen sollte. Tanjas Augen wirkten dunkel und teilnahmslos. Er fing nun an, ihre Brüste zu drücken. Er knetete sie kräftig und mit sichtlichem Vergnügen. “Du wirst einfach nur zusehen, wie ich mich mit Tanja vergnüge, mehr verlange ich nicht von Dir.” fuhr er fort. “Tanja, wie viele Abende hast Du schon mit mir verbracht?” Seine fetten Finger wanderten nun unter Tanjas Shirt. Auch ihre Kleidung war zu klein, so daß sich seine kräftiger werdenden Handbewegungen deutlich nach außen abzeichneten. Tanja schaute mich zum ersten mal an. “Neun Abende, Meister”. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Die Wohnung, mein Studium, die Miete, die Kaution, meine bisherigen sexuellen Erfahrungen, die anderen Frauen in diesem Haus. Mein Blick fiel auf Herrn Luchs. Er nahm seine Hand aus ihrem Shirt. Dann gab er ihr eine schallende Ohrfeige. Ich zuckte zusammen. “Acht Abende!”, schrie sie. “Acht Abende, Meister. Der erste Abend war nur eine Vorführung, Meister!”. Sie unterdrückte Tränen. Ich schluckte hart und war unfähig mich zu bewegen. Mir wurde auf einmal sehr warm. Mein Pulsschlag erhöhte sich stark. Wo war ich hier hingeraten? Seine Hand war wieder unter ihrem Shirt. Er knetete ihre Brüste nun kräftiger. Tanja ließ es sich gefallen. “Tanja, Du weißt, was mit ungezogenen Mädchen geschieht, nicht wahr?” “Sie müssen bestraft werden, Meister.” “Ja. Du hast Glück, daß ich heute gnädig bin. Ansonsten würde ich dich bestrafen, es sei denn, du ärgerst mich weiter.” “Danke, Meister, soviel Güte habe ich gar nicht verdient.” Wenn hier wirklich das ablief, von dem ich glaubte, daß es ablief, hätte ich schreiend aus dem Zimmer laufen sollen. Meine Beine zuckten, brachten aber nicht die Kraft auf, meinen Körper von diesem Stahlbett zu erheben. Ich blieb sitzen und irgendwie war es nicht alleine der Verlust der Kaution, der mich hielt. Ich hatte fast das Gefühl, als wäre das alles nur ein Traum und ich würde schon aufwachen, wenn es Zeit ist. “Was werde ich jetzt tun, Tanja?”, fragte er. “Sie werden tun, worauf immer sie Lust haben, Meister.” “Tanja, glaubst du, daß du eine schöne Fotze hast?” Tanja antwortete nicht sofort.
Sie schaute mich an. Auch ihr war die Situation sichtlich peinlich. Ihre Gesichtsfarbe nahm sofort eine rötliche Färbung an. “Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Fotze, Meister.” Sie sprach leise und unsicher. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen. Die Worte trafen aber nicht nur sie, sondern auch mich. Diese Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsteil hatte ich zuvor nur einmal an der Türe einer öffentlichen Toilette gesehen. Es klang so dreckig und widerwärtig, daß ich nie geglaubt hätte, jemand würde es aussprechen können, vor allen Dingen keine Frau! “Ich sehe, daß du gelernt hast, Tanja. Deine Antworten sind wohlüberlegt und richtig. Du siehst, daß es nicht richtig war, zuerst so widerspenstig zu sein.” “Ja, Meister.” “Tanja, ich habe mit deiner Fotze bisher viel Spaß gehabt. Du solltest sie Monika zeigen, damit sie auch weiß, wie eine schöne Fotze aussieht.” Offenbar hielt sich Tanja an genau festgelegte Spielregeln. Man merkte genau, daß sie sich scheute, einen weiteren Fehler zu begehen. “Steh auf und stell dich vor Monika.” Er ließ von ihr ab. Tanja kam auf mich zu und blieb starr stehen. “Zieh deinen Slip aus!” Tanja zog ihren Slip herunter, ohne daß ich jedoch einen Blick auf ihre Schamgegend erhaschen konnte. Sie zog den Slip ganz aus und ließ ihn auf den Boden fallen. “Zeig ihr deinen niedlichen Schlitz.” Tanja hob ihren Rock hoch, so daß ich direkt zwischen ihre Beine sehen konnte.
Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vagina war völlig kahl rasiert. Deutlich war ihre Schamspalte zu sehen. Mir wurde bewußt, daß ich nie zuvor einen so deutlichen Blick auf ein fremdes weibliches Geschlechtsorgan geworfen hatte. “Das war Tanjas erste Strafe, als sie sich konsequent weigerte, mich mit ‘Meister’ anzureden. Nun hat sie dafür zu sorgen, daß zwischen ihren Beinen kein Haar mehr wächst. Tanja, stört es dich, dort nackt zu sein?” “Nein, Meister. Weil es ihnen gefällt, stört es mich nicht.” Er lachte dreckig. “Ist sie nicht süß, meine Tanja. Sie weiß genau, daß sie beim nächsten Fehler hart bestraft wird.” Mir wurde es zunehmend unangenehmer. Ich würde heute ‘erst mal’ nur zusehen, hatte er gesagt. Aber wenn ich mir vorstellte, daß ich auch so vorgeführt werde… Und dann noch diese seltsamen Strafen! Wenn ich nun beim Duschen nach dem Sport meinen Freundinnen erklären müßte, warum ich zwischen den Beinen keine Haare mehr hätte… Und das alles als Miete für eine zugegebenermaßen tolle Wohnung? Mir wurde warm. “Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin.” Er rückte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren Rock ausgezogen hatte. Als sie schließlich vor ihm Platz nahm, versetzte er ihr eine weitere Ohrfeige. “Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!” Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Er gab ihr aber von der anderen Seite eine weitere heftige Ohrfeige. “Tanja”, brüllte er sie an, “was habe ich dir gesagt, wie du dich hinknien sollst?” Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zügeln. “Ich soll die Beine breit machen, wenn ich mich hinknie”.
Er war sehr zornig geworden. “Nimm deine Arme herunter, damit ich dir noch eine langen kann!” Ruckartig ließ sie die Arme fallen, um noch einen Schlag ins Gesicht zu bekommen. “Und wie hast du mich anzureden, du kleine Hure?” “Meister. Ich habe sie mit Meister anzureden, Meister”, brachte sie unter Tränen hervor. “Dann halte dich gefälligst daran! Als Gedächtnisstütze werde ich dir wieder die Tittenklammern anziehen müssen.” “Nein, Meister. Bitte nicht. Ich bitte sie, Meister.” “Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die Tittenklammern mit der Nummer 2 ! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu schwach.” Sie versuchte es ein letztes Mal. “Bitte wenigstens Nummer 1, Meister. Ich werde auch immer brav sein, Meister!” “Tanja, warum muß ich dich jetzt bestrafen?” “Damit ich gehorche, Meister” “Und warum sollst du gehorchen?” “Weil es ihnen Spaß macht, Meister.” “Also, worauf wartest du? Oder möchtest du lieber gleich Nummer 3 probieren?” “Nein, Meister.” Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam mit zwei metallenen Gegenständen wieder. Dann kniete sie sich vor ihn, diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstände hin. Ich konnte von hinten genau zwischen ihre Beine sehen, auf ihre Schamspalte. “Monika, komm her und setz dich neben mich, ich möchte, daß du genau mitbekommst, was hier passiert.” Ich bekam auf jeden Fall mit, daß sich bei ihm zwischen den Beinen etwas getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung. “T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten” befahl er. Obwohl sie nur recht kleine Brüste hatte, waren sie sehr schön geformt. Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein aus. Wenn ich ein Mann wäre, hätte ich sie wahrscheinlich als “geil” bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit einer Handschelle hinter ihrem Rücken. Dann wandte er sich an mich: “Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?” Tanja kniete breitbeinig und nackt bis auf ihre Sportschuhe und Söckchen vor ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert auf ihre rasierte Vagina. “Ich möchte von dir keinen Mucks hören, wenn ich dir die Klammern anlege, ist das klar?” “Ja, Meister.” Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust. “Beuge dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer berührt!” Vorsichtig kam sie etwas näher.
Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie wußte, das sie gleich an einer ihrer empfindlichsten Stellen einen starken Schmerz verspüren würde, und daß sie auf keinen Fall dabei schreien dürfe. Vorsichtig brachte sie ihre Brust an die Klammer. Wie gebannt schaute sie auf die Stelle, die ihr gleich Schmerzen bereiten würde. Sie biß die Zähne zusammen. “Schau mich an, Tanja.” Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment ließ er die Klammer ihre Brustwarze einklemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie unterdrückte, so gut es ging. Ihr Atem beschleunigte sich, und sie bemühte sich, keinen Mucks von sich zu geben. Die zweite Klammer wurde auf die gleiche Weise befestigt. Ein zufriedenes Grinsen und die größer werdende Ausbuchtung, seiner Hose zeigte, welchen Spaß ihm das machte. “Nun, du hast dich bemüht, still zu sein, offenbar hast du es nicht geschafft. Ich werde die Klammern also etwas länger an dir dranlassen müssen.” “Wenn sie es wünschen, Meister”, preßte sie hervor. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Anspannung. Ich mochte mir nicht vorstellen, was sie jetzt verspürte. “Wir werden den Text auf deinem T-Shirt ändern müssen. Von nun an wirst Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!” Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten.
Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zähnen aufzunehmen und es ihrem ‘Meister’ auf den Schoß zu legen. “Und jetzt noch den Stift!”, befahl er ihr. Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt öffnete sie mit den Zähnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne vorher die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinig kniende Position ein und wartete. “Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?” “Meine Brustwarzen tun sehr weh, Meister.” Herr Luchs wandte sich nun zu mir. “Monika, es wird Zeit, Dich weiter aufzuklären. Auf dem T-Shirt werden alle Fähigkeiten meiner Sklaven vermerkt. Innerhalb der ersten drei Monate müssen sechs Einträge von mir gemacht werden, nach Wahl des Sklaven. Sind nach dieser Frist keine sechs Einträge vorhanden, so entscheide ich, was dann draufkommt. Wie du siehst, steht bei Tanja schon ,Spermaschlucken’, ,Clip 1′, ,Fotografieren’ und ,Klistier’. Jetzt schreibe ich noch zusätzlich, Clip 2′ drauf. Dann fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, kleines” lächelte er sie an. Ich war erneut wie vor den Kopf gestoßen. ,Fähigkeiten’ nannte er das. Spermaschlucken? Bildete er sich etwa ein, ich würde sein Sperma schlucken? Und was hat Fotografieren zu bedeuten? Was war denn überhaupt Klistier? Wieso trugen mich meine Beine immer noch nicht fort? “Ich glaube, es wird Zeit, daß mein Schwanz etwas verwöhnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?” “Jawohl, Meister” “Fellatio!”. Er nahm sein Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zähnen etwas herunterzuziehen. Sofort sprang sein Schwanz aus dem Kleidungsstück heraus. Dafür, daß dieser Kerl so häßlich war, überraschte mich der Anblick dieses Prachtschwanzes doch sehr. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für große Schwänze und dieser hier war einer von der ganz großen Sorte. Meine Augen fixierten sein bestes Stück fasziniert. Tanja nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran.
Wahrscheinlich hinderte sie auch ihr Ekel. “Wie oft habe ich dir schon gesagt, daß du die Zunge benutzen sollst, Tanja” brummte er laut. An ihren Wangen war nun abzulesen, daß ihre Zunge begann, die Eichel zu umkreisen. Der Fettkloß reagierte mit einem wohligen Stöhnen. Sie hatte sichtlich Mühe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen. Nicht einmal die Eichel verschwand vollständig zwischen ihren Lippen. Ich kam mir nun reichlich deplaziert vor. Ich sah zu, wie ein fieser Kerl von einem armseligen Mädchen verwöhnt wurde, der dieses absolut keinen Spaß zu machen schien. Sollte ich irgendwie eingreifen? Ihm in die Eier treten? Meine Kaution verlieren? Zur Polizei rennen und ihn anzeigen? Würden die mir überhaupt glauben? Bin ich Mitwisser? Mache ich mich strafbar? Zum ersten mal machte ich mir Gedanken darüber, was Tanja wohl in diesem Moment denken könnte. Schämte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon öfter so vorgeführt? Verspürte sie den Schmerz der Brustclips? Oder war es schlimmer, diesen Schwanz zu lutschen? Wahrscheinlich wünschte sie sich nur, daß die zwei Stunden schnell vorbeigehen würden. Oder aber, daß er schneller die Lust an ihr verlöre. Denkt sie vielleicht auch nur an ihre Kaution? Herr Luchs nahm Tanjas Kopf in beide Hände und diktierte nun das Tempo und die Tiefe, mit dem sein Schwanz in ihrem Mund verschwand. In dem Maß, wie sein Stöhnen lauter und abstoßender wurde, kamen auch von ihr immer lauter werdende Würgegeräusche. Unruhig rutschte der Fettkloß hin und her. Würde er in ihren Mund spritzen? Offenbar hat er das schon getan, sonst wäre nicht dieser Eintrag auf ihrem Shirt. Ich blickte fassungslos auf das Treiben der beiden. Pervers? Strafbar? Mit mir? Nie! “Mir kommt es gleich!” rief er ihr zu. Ihre Blicke trafen sich. Abrupt riß er ihren Kopf hoch.
Der Schwanz war nun voll ausgefahren. Ein Riesending! Er keuchte und schwitzte. “Los, von hinten!” Sie drehte sich von ihm weg, um ihm ihr Hinterteil darzubieten. Sie plumpste mit den Schultern auf den Boden. Ich sah nun direkt auf ihre leicht geöffnete Spalte. Haarlos. Rot. Ihm Preisgegeben. Er nahm ein kleines Töpfchen zur Hand, das ich vorher nicht gesehen hatte. Er schmierte seinen Schwanz schnell mit einem klebrigen Zeug ein. ,KY-Jelly’ las ich. Dann kniete er sich hinter sie und nahm ihre Hüfte in beide Hände. Er setzte sein Geschlechtsteil an ihres und zögerte einen Moment. Dann, mit einem Ruck, verschwand es zur Hälfte. Beide schreien kurz auf. Er aus Lust, sie vor Schmerz oder Überraschung. Er zog seinen Schwanz ein wenig heraus, dann wieder hinein. Tiefer als beim ersten Mal. Aber er kam nicht ganz in sie hinein. Er war zu stark gebaut. Er grunzte. Hinaus. Und wieder mit einem Stoß hinein. Ich wurde mir meines eigenen Körpers bewußt. Mein Mund war offen und trocken. Ich schluckte hart. Kaum Speichel. Meine Hände zitterten leicht. Weiche Knie. Kribbeln in den Füßen. Nervös. Wieder stieß er in sie rein. Sie rutschte ein wenig nach vorne. Schützend hielt ich eine Hand vor meine Schamgegend. Naß. Feuchte Hände. Ich rieb meine freie Hand an einem Bein ab. Nein, die Hand war nicht feucht. Aber die andere, oder?
Nein, meine Spalte war feucht! Ich rieb ein wenig zwischen meinen Beinen. Feucht? Erregt! Ich hob meinen Rock ein wenig hoch. Meine Schamgegend war feucht. Urin? Nein. Ich rieb noch einmal. Das konnte einfach nicht sein. Wie konnte ich ausgerechnet jetzt erregt sein? Ich legte meine Hände auf meine Beine. Schluß. Ich will nichts davon wissen. Dann nahm ich die beiden kopulierenden Leiber wieder wahr. Sein Schwanz bearbeitete ihre Vagina. Rein. Raus. Stöhnen. Lauter werdend. Jetzt mußte es soweit sein. Seine Hände rutschten nach vorne. Herr Luchs kam. Sein Schwanz spuckte tief in Tanja sein Sperma aus. Im gleichen Moment riß er die Brustclips von ihr. Auch sie stieß einen lauten Schrei aus. Dann warf er sich auf sie, keuchend. Ich wartete. Ich wollte bewußt nicht wahrhaben, daß ich erregt war. Ich würde noch heute meine Sachen packen und ausziehen. Mein Verstand sagte mir, dies würde die Sache ein für alle mal regeln. Doch ich war schon ein anderer Mensch geworden. Es brauchte nur seine Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewußtsein heute erkannt hatte. Ich war angeekelt. Ich war erregt. Ich blieb. Sechs Tage später war es soweit. Ich war dran. Ich war nicht aus der Wohnung ausgezogen und heute war ich nicht mehr bloß Zuschauerin. Heute würde Herr Luchs mit mir Geschlechtsverkehr haben. Verstand und Unterbewußtsein hatten einen Nichtangriffspakt geschlossen. Ich fühlte nichts, ich führte die Anweisungen roboterhaft aus. Verkleidung anziehen. Pünktlich bei ihm erscheinen.
Ich begab mich in den Keller und klingelte. Er öffnete mit einem breiten Grinsen und führte mich zu dem Raum, in dem ich auch beim ersten Mal war. Offenbar gehörte ihm das ganze Kellergeschoß. Es gingen Türen zu anderen Räumen, aber die waren geschlossen. Ich verspürte eine gewisse Neugier, wagte aber nicht, ihn zu fragen. “Du brauchst keine Angst zu haben, Monika.”, sagte er in einem beruhigenden Ton. “Dadurch, daß du hier geblieben bist, zeigst du Mut. Du willst offenbar mitspielen. Unser Spiel kann aber jederzeit von dir beendet werden. Ich vergewaltige dich nicht. Es gibt einen Satz, mit dem du jederzeit alles abbrechen kannst. Ich verspreche dir, dich ohne Nachfragen gehen zu lasen. Wenn Du diesen Satz sagst, gibt es kein zurück mehr. Der Satz lautet: ,Ich ziehe aus’.” Na prima! Was für eine Wahl. Ich hätte es mir denken können. Aber es bestätigte mein Unterbewußtsein, daß mir ständig einredete, ich wäre freiwillig hier. Er schaute mir in die Augen. “Bist du bereit?”, fragte er. “Wäre ich sonst hier?”, gab ich zurück. “Gut. Heute wirst du weitere Regeln kennenlernen, die strengstens einzuhalten sind. Du hast vielleicht durch Tanja eine Ahnung bekommen, was es heißt, sie nicht zu befolgen. Hier die erste: Wenn du dich ausziehen sollst, meine ich immer nackt. Deine Schuhe jedoch ziehst du nur aus, wenn ich es zusätzlich befehle, ebenso das Stirnband. Ist das klar?” “Ja.” “Ach ja, nur der Form halber. Hier unten redest du mich mit ,Meister’ an. In jedem Satz. Klar?” “Ja, Meister.” Mein Gott, wie primitiv.
Ein wirklich blödes Spiel. Hat der Mann das nötig? Aber mir soll es recht sein. Für zwei Stunden in der Woche kann man sich dazu herablassen. “Zieh dich jetzt aus und setz dich auf den Gynäkologenstuhl. Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Ich werde etwas holen gehen und möchte, daß du fertig bist, wenn ich zurückkomme, also beeile dich, klar?”. Jetzt wurde es ernst. Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen ziehen. “Ja, Meister.” Er ging hinaus und schloß die Tür. Ich sah mich um. Der Stuhl. Ich saß bei meiner Frauenärztin ein paar Mal drauf. Aber da hatte ich eine Frau vor mir und die Praxis wirkte klinisch kühl. Da machte es mir nichts aus. Ich zog mein T-Shirt aus und ging hin. Der Stuhl war aus schwarzem Leder. Es waren einige stabile Schnallen zusätzlich befestigt, mit welchem die Gliedmaßen der Sitzenden befestigt werden konnten. Ich berührte das Leder. Weich. Kalt. Die Tür ging auf. “Ich habe dir gesagt, du sollst dich beeilen!”, schallte er mich in einem militärischen Ton an. Ist ja gut, ich zieh mich ja schon aus, dachte ich. Ich schob mir den kurzen Rock herunter. “Hast du mich verstanden, Monika?” raunzte er mich an. “Ja, habe ich.” Ich warf den Rock beiseite und setzte gerade an, mir den Slip runterzuziehen, als mir einfiel, daß ich etwas vergessen hatte. “Meister”, setzte ich meinen Satz noch fort. “Umdrehen und stillstehen!”, befahl er. Mir gefiel das Spiel immer noch nicht. Ich drehte mich um und präsentierte ihm so meine Brüste. Ich stemmte meine Hände in die Hüften, um ihm einen reizvollen Anblick zu bieten. Meinen Slip konnte ich nun nicht mehr ausziehen. Er schien den Anblick meines Körpers aber nicht richtig zu genießen.
Er fuhr mit seiner Belehrung in strengem Ton fort: “Regel zwei: Jede Regelmißachtung wird bestraft. Jede Verweigerung eines Befehls ebenfalls. Fehler 1: Du hast dich nicht beeilt. Fehler 2: Du hast mich nicht korrekt angeredet. Monika, andere haben das besser hingekriegt!” Er redete unangenehm laut. “Regel drei: Immer Haltung annehmen! Wenn du dich vor mich stellst, so ist das Haltung Nummer 1. Stramm stehen, Beine leicht auseinander, Arme hängen lasen. Nimm Haltung an!” Ich spreizte meine Beine leicht und ließ meine Arme locker. Er trat auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Er war ein klein wenig größer als ich, so daß er leicht auf mich herunter blickte. In seinen Augen war gespielte Wut zu erkennen. Wahrscheinlich freute er sich, daß ich einen Fehler gemacht hatte, und er nun so schauen konnte. Dann erwischte mich eine heftige Ohrfeige. Ich zuckte zusammen und hob meine Hände schützend, um eine etwaige zweite Ohrfeige abzuwehren. “Regel vier: Niemals eine Abwehrhaltung annehmen!”, schrie er mich an. Langsam senkte ich meine Arme wieder. Ich vergewisserte mich aber, daß er nicht ein zweites Mal zuschlug. “Die Ohrfeige war für die verspätete korrekte Anrede.