Endlich waren diese drei furchtbaren Tage vorbei und ich eilte zu Kellers Haus. Fast noch nervöser als sonst wartete ich vor der Tür, nachdem ich geklingelt hatte. Eine Ewigkeit verging, bis mir Tanjas Mutter die Tür öffnete und mich hinein ließ. Als ich vor ihr kniete, um, wie gewohnt, meine Straßenschuhe auszuziehen, wagte ich es zum ersten mal einen heimlichen Blick auf Frau Kellers Füße zu werfen und war augenblicklich gefangen, denn sie trug selbstverständlich ihre Haussandletten und ihre Füße wirkten in einer schwarzen Strumpfhose noch verführerischer, als in meinen Phantasien. Ich hatte das drängende Bedürfnis die Füße zu küssen. Doch ich beherrschte mich, da ich nicht wußte, ob es mir erlaubt war.
Statt dessen zog ich auch noch meine Socken aus und steckte sie in die Tragetasche aus der ich dann meine Hausschuhe holte, die mir Frau Keller geschenkt hatte. Als ich meine Füße in der braunen Strumpfhose in die Sandaletten gesteckt hatte, blickte ich wieder in ihr Gesicht und sah, daß mich Tanjas Mutter wohlwollend anlächelte.
Ich hatte die letzten drei Tage zu Hause geübt und es fiel mir inzwischen wesentlich leichter Frau Keller auf meinen Absätzen in das Wohnzimmer zu folgen, wo sie auf der Couch Platz nahm. Während ich Tanjas Mutter von meinen Erlebnissen berichten mußte und warum ich meinte, daß die Therapie erfolglos war und ich wieder rückfällig geworden war, hatte sie die Beine übereinander geschlagen und ließ eine Sandalette lasziv von ihren Zehen baumeln. Ich konnte mich dadurch kaum auf meine Worte konzentrieren und war immer wieder versucht einen heimlichen Blick auf diesen Blickfang zu richten. Aber ich traute mich nicht.
“Was würdest Du jetzt am liebsten tun?” fragte sie mich, als ich meinen Bericht beendet hatte.
Ich druckste ein wenig herum, bis mir Frau Keller mit einer auffordernden Geste verdeutlichte, daß ich wohl die Wahrheit, ohne Hemmungen, sagen sollte. “Ich würde mich am liebsten vor ihnen auf den Boden werfen,” begann ich zögernd und blickte sie noch einmal prüfend an, “und ihre Füße küssen.”
Frau Keller schwieg und zündete sich eine Zigarette an, so daß ich immer nervöser werdend auf ihre Antwort warten mußte. “Okay,” sagte sie, nachdem sie ihren ersten Zug genommen hatte und den Rauch in die Luft blies. “Knie vor mir nieder, denn das ist anscheinend der Platz, wo Du hin gehörst.” Sofort ließ ich mich auf allen Vieren vor ihren Füßen nieder. Doch obwohl mich ihre rot lackierten Zehennägel unter den verstärkten schwarzen Strumpfspitzen lockten, wagte ich es nicht ihre Füße, ohne Frau Kellers Aufforderung, zu berühren.
“Ich mag Dich, Axel,” sagte sie ruhig und begann mit ihrem Fuß Direkt vor meinem Gesicht zu kreisen. “Ehrlich gesagt, war meine Therapie für Dich außerordentlich erfolgreich und ich habe mein Ziel erreicht.” Frau Kellers Worte überraschten mich. Wie meinte sie das? Sie nahm wieder einen Zug von der Zigarette, dann fuhr sie fort: “Die Therapie war nämlich keine, sondern eine Konditionierung. Mein Programm, welches Du so brav befolgt hast, war nämlich nicht dafür gedacht, Dich von Deinem latent vorhandenen Fußfetischismus zu kurieren, sondern sollte Deine unterwürfige Haltung noch verstärken und Dich auf meine Füße fixieren und konditionieren.”
Bei diesen Worte beugte sie ihre Zehen nach unten und streckte ihren Fußrücken, so daß ihre Sandalette langsam nach vorne glitt und schließlich von ihrem Fuß rutschte und zu Boden fiel. Wie hypnotisiert verfolgte ich dieses Schauspiel und starrte auf ihren bestrumpften Fuß. “Ich habe Deine sexuellen Phantasien manipuliert, Dich zu meinem untertänigen Fußsklaven erzogen und Dich süchtig nach meinen Füßen gemacht,” eröffnete sie mir und hob ihre Zehen so weit, bis ich genau auf ihre bestrumpfte Fußsohle starrte. “Ich habe Deine vorhandenen Neigungen so weit sensibilisiert und verstärkt, daß Deine sexuelle Lust unmittelbar von meinen Füßen stimuliert wird. Du bist jetzt so konditioniert, daß der Anblick meiner Füße oder mein Fußgeruch Dein männliches sexuelles Verlangen erwecken, dessen Erfüllung Du nur noch im Kontakt mit meinen Füßen erwartest.” Wie gerne hätte ich ihre Fußsohle berührt. Sie geküßt, abgeleckt oder einfach nur mein Gesicht hinein gedrückt.
“Komm noch etwas näher und schnupper an meiner Fußsohle,” lud mich Tanjas Mutter ein, und ich streckte meinen Hals, bis meine Nase nur noch wenige Zentimeter von ihrer Fußsohle entfernt war. “Ich habe sie seit unserem Telefonat nicht mehr gewaschen und die Strumpfhose habe ich extra für Dich die letzten drei Tage und Nächte ununterbrochen getragen,” erklärte sie mir, als ich begann ihren strengen Fußgeruch tief zu inhalieren. Frau Keller ließ mich einige tiefe Atemzüge ihres verführerischen Odors inhalieren, dann fuhr sie fort: “Natürlich darfst Du meine Füße nun nur noch zur Belohnung berühren oder gar küssen. Wenn Du von nun an als mein Diener Dir diese Belohnung erarbeiten möchtest, dann drücke Deine Stirn auf den Fußboden vor mir und küsse ihn demütig.”
Ohne zu zögern nahm ich diese unterwürfige Stellung ein und küßte vernehmlich den Boden. Dann spürte ich, wie Tanjas Mutter ihre bestrumpften Füße auf meinen Hinterkopf stellte und ein wohliger Schauer durchströmte meinen gebeugten Körper. “Hiermit nehme ich Dich als meinen Fußsklaven an,” verkündete Frau Keller mit feierlicher Stimme. “Von diesem Augenblick an gehören Dein Körper und Dein Geist mir. Du wirst jeden meiner Befehle ohne Widerspruch befolgen und nur durch meine Worte wieder frei. Bestätige dies mit: Ja, Herrin!”
“Ja, Herrin!” sagte ich deutlich in den Boden hinein und war glücklich. Ich verharrte in meiner entwürdigenden Haltung und konnte nur hören, daß meine neue Fußherrin aufstand und das Zimmer verließ. Als sie zurück kam, befahl sie mir mich zu entkleiden, was ich ohne zu zögern tat, während sie mich von der Couch aus dabei beobachtete. Nur mit einer Strumpfhose bekleidet stand ich nun vor meiner Gebieterin und huldigte ihr mit meinem steifen Glied.
“Zieh auch Deine alte Strumpfhose aus und zieh diese neue Dienstkleidung an, die ich für Dich besorgt habe,” befahl sie und hielt mir einen Stapel Kleidung entgegen. Rasch befolgte ich ihren Befehl und schnell stand ich in meinem neuen Dienstmädchen-Outfit vor ihr. Denn Frau Keller hatte mir die Tracht eines französischen Dienstmädchens gekauft: Ein schwarzer Rock mit weißen Rüschen und einer weißen Schürze aus Spitze wurde komplettiert von schwarzen Halter losen Nylonstrümpfen und einem alten rosa Slip von Tanjas Mutter, der sich eng über meinem steifen Glied spannte und sofort durch einen feuchten Lusttropfen verziert wurde.
Frau Keller grinste als ich auch noch wieder in meine Hausschuhe geschlüpft war. Dann hob sie ihren bestrumpften Fuß und stupste ein paar mal mit ihrem großen Zeh gegen meinen Penis, so daß der feuchte Fleck auf dem rosa Höschen noch größer wurde und noch deutlicher zu sehen war. “Genug gefaulenzt!” herrschte sie mich plötzlich an und trat mir leicht in die Eier. “Ab in die Küche, wo Du hin gehörst! – Koche mir Kaffee und serviere ihn mir mit einem Toast Marmelade und dann muß der Abwasch gemacht werden, aber schnell!!!”
Trotz meiner leicht schmerzenden Genitalien beeilte ich mich in die Küche zu stöckeln und die Befehle meiner Herrin auszuführen. Während ich Wasser in den Wasserkocher laufen ließ, fragte ich mich kurz, wie wohl Tanja reagieren würde, wenn sie mich in dieser Aufmachung erblicken würde. Doch es war mir egal, denn ich war glücklich, weil ich gleich ihrer Mutter den Kaffee servieren konnte und wieder ihre schönen Füße sehen konnte. Vielleicht würde mir meine neue Herrin sogar irgendwann erlauben wieder ihre Füße zu berühren oder zu küssen, und bei dieser Vorstellung wurde mein Penis wieder steifer…
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