Ich hielt mich genau an Frau Kellers Anweisungen. Obwohl ich jedesmal an der Strumpfhose schnüffelte, wenn mein Penis anschwoll, half mir dies gar nicht, um mich wieder abzuregen. Auch gewöhnte ich mich nicht an das weiche Material auf meiner Haut, wenn ich sie im Bett anzog. Statt dessen wurde ich nur noch erregter.
Ich stand eine Woche lang Höllenqualen aus und konnte nur noch an Frau Kellers Füße denken, als ich an meinem nächsten Therapietag von ihr angerufen wurde. Ich erschrak: Hoffentlich sagt Frau Keller mir nicht ab! Zu meiner Erleichterung bekam ich nur die Anweisung, daß ich meine Beine rasieren sollte und die Strumpfhose anziehen sollte, wenn ich zu ihr kam. Unterhose und Socken erlaubte sie mir nicht, damit ich mich vollständig an das Material gewöhnen könnte.
Ich befolgte Frau Kellers Anweisung genau. Als ich meine Beine rasiert hatte und die Strumpfhose angezogen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Obwohl die Strumpfhose inzwischen eine Laufmasche hatte, fand ich meine Beine und meine Füße darin sexy. Als ich meine Jeans und meine Turnschuhe darüber angezogen hatte, sah ich, daß man an meinen Fußgelenken deutlich erkennen konnte, daß ich eine Strumpfhose trug. Peinlich berührt machte ich mich so auf den Weg und hoffte, daß mich niemand sehen würde. Zu allem Überfluß zeichnete sich inzwischen auch noch mein erigiertes Glied deutlich unter der Hose ab, während es durch die Reibungen an Nylon und Jeans immer praller wurde.
Endlich hatte ich Frau Kellers Haus erreicht und klingelte an der Tür. Die Wartezeit erschien mir wie eine Ewigkeit, bis Tanjas Mutter mir endlich öffnete. “Du hast hübsche Füße,” bemerkte sie, als ich meine Turnschuhe auszog und meine Füße in der Strumpfhose zu sehen waren.
“Danke, Sie auch, Frau Keller,” stammelte ich und starrte auf ihre nackten Füße, denn sie stand barfuß vor mir.
“Da Du hier so häufig bist, habe ich Dir ein Paar Hausschuhe besorgt,” erklärte sie mir lächelnd und hielt mir ein Paar Sandalette hin. Zögernd nahm ich das Paar Damenschuhe in die Hände und betrachtete sie genauer: Sie hatten kleine Absätze und waren mit bunten Paletten und Blümchen verziert. “Zieh sie an!” befahl mir Frau Keller als ich zögerte. Gehorsam schlüpfte ich in meine neuen Hausschuhe und schaute auf meine Füße herunter. Meine Füße wirkten in der Strumpfhose und den Damenschuhen sexy auf mich. Aber ich hatte doch keine weiblichen Füße. Was war nur los mit mir?
Mit leichten Problemen folgte ich Frau Keller auf meinen kleinen Absätzen in das Wohnzimmer. Wie üblich setzte sie sich auf die Couch und zündete sich eine Zigarette an. Sie schlug die Beine übereinander und ich konnte nun sehen, daß ihre Fußsohle dreckig war. Sie mußte schon längere Zeit barfuß gegangen sein.
“Deine neuen Hausschuhe passen Dir gut,” sagte Tanjas Mutter zufrieden. “Geh mal ein bißchen im Zimmer auf und ab, damit Du Dich daran gewöhnst und lernst, wie es für eine Frau ist, wenn sie in Strumpfhosen durch die Wohnung stöckelt.” Artig ging ich vor ihr auf und ab. Selbstverständlich konnte mein steifer Penis ihr nicht verborgen bleiben und tatsächlich konnte ich mich mit der Zeit immer besser auf den kleinen Absätzen bewegen.
“Das reicht,” bemerkte Frau Keller nach einiger Zeit und drückte ihre Zigarette aus. “Dann wollen wir mal Deine Therapie fortsetzen.” Mit strenger Miene deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf den Boden zu ihren Füßen, wo ich mich sofort, mit gesenktem Kopf, hinkniete. Sie ließ ein oder zwei Minuten verstreichen, während der sie mit ihrem Fuß kreisende Bewegungen machte, die mich fast hypnotisierten und zumindest meinen Blick fesselten.
“Dies ist heute schon das dritte Mal, daß Du hier bist, um von mir geheilt zu werden,” begann sie mit strenger Stimme. “Bisher ist offensichtlich noch nicht der geringste Fortschritt erzielt worden, denn Du bist immer noch völlig auf meine Füße fixiert.” Es entstand eine längere Pause, während der Frau Keller mit ihren Zehen auf und ab wippte. “Stimmt das, Axel?!” fragte sie plötzlich scharf.
“Ja, Frau Keller,” gab ich kleinlaut zu.
“Dann werde ich heute versuchen Dir den Ekel vor Frauenfüßen einzutrichtern,” verkündete sie mir darauf hin und hob die Sohle ihres Fußes an. “Siehst Du den Schmutz an meinen Fußsohlen?” Ich nickte leicht. “Leck ihn ab!” befahl sie mir. Ich bückte mich tiefer und zögernd schob ich meine Zunge vor, denn ihre Fußsohle sah alles andere als appetitlich aus. Trotzdem begann ich gehorsam zu lecken und schon bald hatte ich meinen Ekel überwunden und fand an dieser demütigenden Prozedur Gefallen.
Nach unzähligen Minuten hatte ich ihren ersten Fuß zu ihrer Zufriedenheit gesäubert, dann hielt sie mir ihre andere Fußsohle hin und die erniedrigende Prozedur begann von neuem. Als auch ihre zweite Fußsohle sauber war, mußte ich meine Hose ausziehen, weil sie überprüfen wollte, ob ich nun endlich kuriert war. Doch mein Glied stand Kerzen grade unter der Strumpfhose, die ich immer noch trug.
“Du bist ein besonders hartnäckiger Fall,” tadelte mich Frau Keller nachdenklich und befahl mir mich auf meinen Bauch zu legen. Mit meinem Gesicht auf dem Boden konnte ich nicht sehen, was sie tat, aber ich hörte, daß Tanjas Mutter den Raum verließ. Brav blieb ich in meiner unterwürfigen Haltung liegen und wagte mich nicht zu bewegen, obwohl ich am liebsten meinen Penis stärker gegen den Fußboden gedrückt hätte, um so meine Lust zu befriedigen.
Am klappern der Absätze erkannte ich, daß sich Tanjas Mutter wieder Schuhe angezogen hatte und schon tauchten ihre Füße in ihren Haussandletten vor meinem Gesicht auf, ebenso ein dickes Buch, welches sie Direkt vor meinem Kinn plazierte. “Zunge raus!” ertönte ihr knapper Befehl. Gehorsam streckte ich meine Zunge so weit es mir möglich war und schon stellte sie ihren Fuß darauf und begann ihre Schuhsohle hin und her zu drehen, als wollte sie eine Zigarette austreten. Die Schmerzen waren fast unerträglich, bis meine Zunge taub war. Auch Frau Keller schien dies zu erahnen, denn sie schlüpfte nun aus ihrer Sandalette und begann mit ihren Zehennägeln meine Zunge zu zerkratzen. Wieder durchfuhren mich bestialische Schmerzen, bis meine Zunge zu zerkratzt war, als daß ich noch etwas spüren konnte.
Nun nahm sie ihre Sandalette und schob sie mir tief in meinen Mund. Obwohl ich würgen mußte, freute ich mich, daß sie meine Zunge nicht weiter quälte. Tanjas Mutter stand auf und stellte einen Fuß auf meinen Kopf und dann auch noch den zweiten Fuß. Ich hatte das Gefühl, daß mein Kopf unter ihrem Gewicht gleich zerplatzen würde.
Einige Zeit verharrte sie in dieser Position, dann begann sie langsam über meinen Körper zu gehen. Auf und ab ging sie über meinen ausgestreckten Körper, als wäre ich eine Fußmatte. Jeder Schritt von ihr erzeugte neue Schmerzen, wenn kurzzeitig ihr gesamtes Körpergewicht nur auf einem Fuß lastete. Trotzdem wurde mein Penis immer steifer und ich bemerkte, wie sich immer mehr Druck in ihm aufbaute.
Meine Peinigerin blieb schließlich auf meinem Po stehen, wo sie im Stand ihre Füße bewegte, als würde sie gehen, bis ich unter Zuckungen mein Sperma nicht mehr zurück halten konnte und es in meine Strumpfhose spritzte. Offensichtlich hatte Frau Keller dieses ebenfalls bemerkt, denn sie stieg von meinem Po herunter, setzte sich wieder auf die Couch vor mir und kickte das Buch vor meinem Kinn weg. Sie schlüpfte mit ihrem Fuß wieder in ihre Haussandlette und zog ihn aus meinen Mund. Ich fühlte mich dreckig und gedemütigt. Obwohl sich mein Sperma ergossen hatte, fühlte ich mich nicht befriedigt, sondern nur ausgepumpt und erschöpft.
Ich hörte, wie sich Tanjas Mutter eine weitere Zigarette anzündete. Aus meiner Position konnte ich jedoch nur ihre nackten Füße in den Sandaletten sehen, die Direkt vor meinem Gesicht standen. Ein Anblick, der mich nach einiger Zeit schon wieder erregte. Plötzlich stand sie wieder auf und drehte sich vor meinem Gesicht, so daß ich ihre Fersen betrachten konnte, von denen sie eine anhob. “Zunge raus!” kam wieder ihr strenger Befehl und ich streckte mein schmerzendes Körperteil wieder gehorsam heraus, bis sie zwischen angehobener Ferse und Schuh war. Frau Keller rückte noch etwas mit Fuß und Schuh in meine Richtung, um dann die Ferse zu senken und meine Zunge zwischen dieser und der Sandalette einzuklemmen.
Eigentlich dachte ich, daß meine geschundene Zunge nichts mehr spüren würde. Aber als Frau Kellers Körpergewicht diese auf den Schuh quetschte, wurde ich von einem neuen Schwall Schmerzen durchfahren. Vier, fünf mal wiederholte sie diese Prozedur, bis meine Zunge erneut taub vor Schmerzen war. Nun sollte ich mich auf meinen Rücken drehen.
Tanjas Mutter konnte deutlich sehen, daß ich alles andere als geheilt war, denn mein Penis stand unter der feuchten Strumpfhose, gut sichtbar, schon wieder steil nach oben. Ich hörte ein tadelndes Geräusch von ihr und schon schritt sie zu meinem Becken und stellte ihren rechten Fuß auf mein erigiertes Glied. Sie begann dieses ausgiebig mit ihrem Schuh zu traktieren, indem sie gegen dieses trat, auf ihm zu quetschen begann, als wollte sie ein Insekt unter ihrer Schuhsohle zerdrücken und sich sogar mit beiden Füßen gleichzeitig drauf stellte. Es half alles nichts. Mein Penis blieb steif und infolge ihrer Behandlung begann ich mich sogar ein weiteres mal zu ergießen.
Da ließ Frau Keller von meinem Glied ab, setzte sich wieder auf die Couch und stellte Ihre Füße auf mein Gesicht. Viele Minuten lag ich in dieser unterwürfigen Position und spürte alle schmerzenden Stellen meines Körpers. Ich fühlte mich schmutzig, mißbraucht und gedemütigt. “Du bist geheilt,” verkündete Frau Keller schließlich und schickte mich nach Hause.
Ich schlich geradezu nach Hause. Dort konnte ich endlich die besudelte Strumpfhose ausziehen und legte sie zusammen mit meinen neuen Hausschuhen in die unterste Schublade meines Kleiderschranks und schlief erschöpft ein.
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