Am nächsten Freitag sollte ich Tanja zu Hause abholen, weil wir zusammen ins Kino wollten. Ich freute mich den ganzen Weg zu ihr darauf, daß ich vielleicht ihre Mutter wieder sehen würde. Tatsächlich öffnete mir Frau Keller die Tür. Offensichtlich wollte sie heute auch ausgehen, denn sie hatte sich verführerisch geschminkt und trug ein langes schwarzes Kleid. Als ich vor ihr niederkniete, um meine Straßenschuhe auszuziehen, öffnete sie ein kleines Schränkchen im Flur. Ich konnte einen kurzen Blick auf Reihen unterschiedlichster Damenschuhe werfen, dann hatte sie auch schon ein Paar schwarzer Pumps heraus genommen und schloß das Schränkchen wieder.
“Frauen müssen leiden, wenn sie schön aussehen wollen,” erklärte sie mir mit einem leichten Lächeln. Dann hob sie ihr Kleid ein wenig an und streckte ihren rechten Fuß hervor. Fasziniert betrachte ich, wie sie ihren schönen Fuß, der in dem schwarzen Nylon unglaublich verführerisch auf mich wirkte, langsam in den bereit gestellten Schuh gleiten ließ. Mit ein paar Bewegungen brachte sie ihn in die richtige Position, dann verfuhr sie ebenso mit dem linken Fuß. Ich hätte mich beinah nicht getraut wieder aufzustehen, denn ich hatte bei dieser Vorführung einen gigantischen Steifen bekommen. Aber Frau Keller drehte sich um und ging ins Wohnzimmer, so daß ich ihr unauffällig folgen konnte. Auch Tanja schien meine Latte nicht zu bemerken, als ich in ihr Zimmer eintrat. Sie telefonierte noch und ich flüsterte ihr ins Ohr, daß ich noch einmal schnell zur Toilette müßte.
Ich schloß die Tür des Badezimmers hinter mir ab und setzte mich auf den Rand der Badewanne. An urinieren war gar nicht zu denken, da mein Penis viel zu stark angeschwollen war. Ich wollte mich einfach nur abregen. Doch da fiel mein Blick auf eine runde Truhe neben dem Waschbecken. Ich fragte mich, ob es eine Wäschetruhe sei und wo wohl Frau Kellers braune Strumpfhose war, die sie heute offensichtlich nicht trug.
Neugierig öffnete ich den Deckel der Truhe und blickte auf einen Haufen Unterwäsche. Ich nahm einen Slip heraus und schnüffelte daran. Der leichte Geruch machte mich fast wahnsinnig und an abregen war gar nicht mehr zu denken. Trotzdem fiel mir wieder Frau Kellers Strumpfhose ein und ich begann in dem Wäschehaufen zu wühlen.
Endlich entdeckte ich die Strumpfhose. Ich zog sie aus dem Haufen heraus und hielt sie ehrfürchtig in den Händen. Das Material war so fein und fühlte sich so gut an. Ich hielt mir eine Fußspitze unter die Nase und schnüffelte daran. Der Geruch raubte mir auch den letzten Funken Verstand und ich rollte die Strumpfhose zusammen und steckte sie in meine linke Hosentasche.
Ich konnte mich den Rest des Abends kaum auf Tanjas Worte konzentrieren, geschweige denn auf den dümmlichen amerikanischen Film, in dem irgendwelche Frauen irgendwelche Probleme hatten. Die ganze Zeit mußte ich an die Strumpfhose in meiner Hosentasche denken. Würde Tanja die Beule in meiner linken Hosentasche bemerken und fragen, was ich darin versteckte? Würde Frau Keller bemerken, daß ich ihre Strumpfhose geklaut hatte?
Trotz meiner Befürchtungen rubbelte ich später in meinem Zimmer wie ein Wahnsinniger an meinem besten Stück, während ich mir Frau Kellers Strumpfhose unter meine Nase hielt und gierig ihren Geruch inhalierte. Als ich mich befriedigt hatte, war es mir peinlich, daß Frau Keller bestimmt den Verlust ihrer Strumpfhose bemerken würde und ich plante, daß ich diese, bei meinem nächsten Besuch, heimlich zurück in die Wäschetruhe befördern wollte.
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