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Fetisch

Die falsche Therapie

Eine Woche lang machte ich mir Gedanken darüber, ob ich wieder zu Frau Keller gehen sollte. Jedesmal wenn ich an meine Therapie bei ihr dachte, begann mein Penis sofort wieder anzuschwellen, obwohl noch einige Tage mein Körper schmerzte und ich mich gedemütigt und ausgenutzt fühlte. Je mehr Tage vergingen, desto mehr beherrschten die Erinnerungen an ihre schönen Füße meine Gedanken. Ich wollte sie wieder küssen. Ich wollte mich immer noch Tanjas Mutter unterordnen. Ich war also noch nicht geheilt.
So stand ich, nach einer Woche, wieder vor ihrer Haustür und klingelte erwartungsvoll. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie mir öffnete. “Hallo, Axel,” begrüßte sie mich, als sie mir die Tür öffnete. “Ich habe mir schon gedacht, daß eine Sitzung für Dich nicht reicht.” Zu meiner Enttäuschung konnte ich Frau Kellers Füße nicht sehen, denn sie trug Turnschuhe, Wollsocken und einen hautengen modischen Sportdreß.
“Tut mir leid, daß Du ein wenig länger an der Tür warten mußtest,” entschuldigte sie sich, “aber ich habe noch ein paar Runden für Dich auf dem Ergometer gedreht.” Sie lächelte mich an, als ich sie überrascht anschaute. Warum für mich? “Nachdem ich letzte Woche versucht habe, Dir die Normalität von Frauenfüßen beizubringen und versucht habe, Dir Deinen kranken Fetisch durch Schmerzen auszutreiben, werde ich Dir Deine perverse Neigung heute durch ekligen Fußgeruch abgewöhnen.”
Frau Keller hatte auf der Couch Platz genommen und zündete sich eine Zigarette an. Sie begann mit dem übergeschlagenen Fuß zu kreisen. “In diesen Schuhen ist eine wahre Stinkbombe versteckt.” Sie grinste mich herausfordernd an. “Literweise Schweiß sind von mir in den letzten Tagen in diese festen Turnschuhe, die Socken und die Strumpfhose geflossen. Die Strumpfhose und die Socken habe ich sogar nachts im Bett anbehalten, damit sich ein Aroma entwickelt, daß Dir Deine Fußfixierung austreibt.”
Sie nahm wieder einen Zug von der Zigarette und schaute mir in die Augen. “Möchtest Du an meinen Füßen schnuppern, Axel?” Ich war ein wenig hin und her gerissen. Einerseits war mein Verlangen einen Blick auf ihre bestrumpften Füße zu werfen groß, andererseits wollte ich nicht wirklich von diesem Verlangen kuriert werden. Stumm nickte ich zustimmend. “Dann knie nieder und zieh mir die Schuhe aus!”
Sofort begab ich mich in die unterwürfige Haltung und begann ihre Turnschuhe aufzubinden. Als Frau Kellers Fuß befreit war, umnebelte mich augenblicklich ein stechender Geruch nach Fußschweiß. “Jetzt die Socke ausziehen!” befahl mir meine The****utin als nächstes. Ich bemühte mich flach zu atmen, da der Geruch geradezu in meine Nase stach. Trotzdem wurde mein Glied praller als ich ihren wunderschönen Fuß in der braunen Strumpfhose erblickte. “Mund auf, Augen zu!” befahl sie mir als nächstes und schon hatte sie mir die Socke aus den Händen genommen und steckte sie mir in den Mund. “Damit Du auch brav durch die Nase mein Odor inhalierst,” erklärte sie mir lachend, “und Dich an den Geschmack von weiblichen Fußschweiß gewöhnst.”
Sie stellte mir ihren bestrumpften Fuß auf den Hinterkopf und drückte mein Gesicht tief in die Öffnung des Turnschuhs. Mit der Wollsocke im Mund und meiner Nase im Schuh hatte ich den Eindruck zu ersticken. Der Gestank war so stark, daß ich dachte, daß ich die Besinnung verlieren würde. Doch als Frau Keller nach einiger Zeit begann, mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Hinterkopf zu streicheln, füllte sich auch mein Penis wieder mit Leben. Obwohl der Fußgeruch penetrant war, gewöhnte ich mich nach einiger Zeit daran und fand ihn sogar erregend. Schließlich fuhr sie mir mit ihrem bestrumpften Fuß unter mein Kinn und hob sanft meinen Kopf wieder hoch.
“Möchtest Du auch noch an meinem anderen Fuß schnuppern?” fragte sie mich hinterlistig. Mutig nickte ich zustimmend. “Dann zieh mir auch den anderen Schuh und die Socke aus,” ordnete sie an. Ein unglaublich starkes Verlangen ihren bestrumpften Fuß zu küssen, entstand in mir, als ich diesen so dicht vor meinem Gesicht hatte. Doch die Socke in meinem Mund hinderte mich daran und Frau Keller befahl mir ihren Fußgeruch tief zu inhalieren ohne ihren Fuß zu berühren. Wie ein Hündchen kauerte ich auf allen Vieren vor ihr und nahm tiefe Atemzüge, um möglichst viel von ihrem Geruch aufzusaugen.
Nach einigen Minuten in dieser demütigenden Position durfte ich mich auf den Rücken legen, so daß Frau Keller ihre Füße bequem auf mein Gesicht stellen konnte. Ihre verschwitzten Füße waren immer noch feucht und ich dachte, daß inzwischen mein Gesicht nach ihrem Fußschweiß riechen müßte. Trotzdem war ich glücklich unter ihren Fußsohlen. Auch wenn sie ab und zu ihre Zehen fest auf meine Nasenlöcher stellte, weil sie meinte, daß ihr Schweißaroma sich zu sehr verflüchtigt hätte.
Plötzlich klingelte das Telefon und Frau Keller stand auf. Ich verharrte bewegungslos in meiner Position. Als sie mit dem Telefon zurück kam, stellte sie, wie selbst verständlich, wieder ihre Füße auf mein Gesicht. Lange Zeit blieb ich in dieser Position, während Tanjas Mutter telefonierte und von mir offensichtlich keine Notiz mehr nahm.
Endlich war das Telefonat zu Ende und sie wand sich wieder mir zu: “Nimm die Socke aus dem Mund und lecke meine verschwitzten Füße, damit Du Dir auch den Geschmack von weiblichen Füßen abgewöhnst!” Ich beeilte mich ihre Anordnung auszuführen. Obwohl meine Zunge taub war, weil ich so lange die Wollsocke im Mund hatte, begann ich, wie ein Süchtiger, ihre verschwitzten Fußsohlen abzulecken.
Nach einiger Zeit hatten sich auch meine tauben Geschmacksnerven wieder erholt und ich bemerkte, daß Frau Kellers Füße leicht salzig schmeckten. Ich fand es nicht eklig, sondern wollte immer mehr lecken. Als hätte sie das bemerkt schob mir Frau Keller schließlich ihre Zehen in den Mund und ich begann daran zu nuckeln, wie ein Säugling an der Mutterbrust. Dabei stand mein Penis steif und fest. Auch Tanjas Mutter bemerkte das und stellte ihren anderen Fuß auf mein steifes Glied: “Du bist ein hartnäckiger Fall, Axel. Ich glaube, Du mußt nächste Woche noch einmal wieder kommen, um kuriert zu werden.” Um ihre Worte zu unterstreichen, begann sie mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Steifen zu drücken und zu reiben. Nach wenigen Sekunden hatte ich wieder einen feuchten Fleck auf meiner Hose. Tanjas Mutter nahm nun ihre zweite Socke und steckte sie mir in den Mund, stülpte mir die Öffnung des zweiten Turnschuhs über meine Nase und verließ das Zimmer.
Ich blieb allein zurück. Mit dem Geschmack ihrer Füße im Mund, mit ihrem Fußgeruch in der Nase und natürlich mit einer feuchten Hose, lag ich auf dem Boden. Irgendwie fühlte ich mich dreckig und gedemütigt. Ich hoffte, daß mich Frau Keller nächste Woche von meiner krankhaften Neigung befreien könnte.
Nach einer Ewigkeit kam Tanjas Mutter zurück. Sie hatte sich geduscht und trug nur einen weißen Bademantel. “Steh auf!” befahl sie mir, dann gab sie mir ihre stinkende Strumpfhose. “Immer wenn Du an meine Füße denkst oder das Bedürfnis hast, Dich selbst zu befriedigen, dann riech an dieser Strumpfhose!” Ich nickte gehorsam. “Gebe auf keinen Fall Deiner Lust nach,” sagte sie und blickte mir streng in die Augen, “und trage nachts im Bett die Strumpfhose, damit Du Dich an das Material gewöhnst. Ich werde nächste Woche versuchen, Dich endgültig zu kurieren.” Mit diesen Worten war ich entlassen und trottete beschämt nach Hause.

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