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Reife Frauen

Sex-Therapie

Vier Damen, es sind Tine Paulig, Inge Hartmann, Marie-Ann Dammann und Traudel Lohse, treffen sich in unregelmäßigen Abständen um der Erzählerin ihre sexuellen Lebensgeschichte zu berichten. Sie waren alle weit über vierzig und hatten natürlich einiges erlebt.

Die Erzählerin, Eva Maria Land
Eva Maria hatte in einer Sauna vier Damen fortgeschrittenen Alters kennen gelernt. Sie war dabei ein Trauma abzuarbeiten. Ihre Psychologin hatte ihr geraten einen Bericht zu schreiben der sich mit der ganzen Palette der Sexualität befasst. Vor allen Dingen sollte sie Klartext schreiben und nicht um den heißen Brei herumreden.

Sie wendete sich dem Alkohol zu, als sie nach 30 jähriger Ehe feststellte dass ihr Ehemann schwul ist. Und das Unikum von Psychologin hatte ihr diesen Rat gegeben. Und als sie dann die vier Damen kennen lernte und ihre Probleme gesc***dert hat, wurden daraus regelmäßige Treffen in denen die Damen ihr eigenes Sexualleben, die Träume und Phantasien. sc***derten und die dann in einschlägigen Foren auch veröffentlicht wurden.

Bei einem dieser Treffen, es fand bei Inge Hartmann statt, wurde dann auch die Gruppensexgeschichte der Hartmanns und der Pauligs berichtet.

Die Episoden die tatsächlich passiert sind, sind kursiv geschrieben, alles andere entspringt der Phantasie. Man muss bedenken dass diese Ereignisse Ende der sechziger Jahre stattfand. Damals gab es kein Internet und die Zeitung war die Plattform wo man Kontakte herstellte. Es gab auch noch keine Digitalfotografie, man musste noch jeden Film entwickeln lassen. Also, alles viel komplizierter als heute.

Die Hartmanns & die Pauligs

Inge Hartmann berichtet.

Also, das was Tine neulich schon angedeutet hatte, traf natürlich auch für uns zu. Nachdem der erste Lack der Ehe ab war begann der graue Alltag. Natürlich auch im sexuellen Bereich und natürlich auch bei uns. Wir redeten kaum noch über das Thema. Jeder ging sozusagen seiner Wege. Ich wusste nicht wo Jürgen sich herum trieb, wenn er spät, oder gar nicht, nach Hause kam. Ich wusste natürlich auch nicht, bei wem er sich sexuell austobte. Später hat er mir dann einmal erzählt dass er eine Freundin hatte. Die wohnte ganz in der Nähe seiner Kaserne und mit der bumste er, wenn sich die Gelegenheit ergab.

Natürlich hatte ich auch meine Bedürfnisse. Ich fing an, Selbstbefriedigung für das einzig Wahre zu halten. Das war natürlich großer Blödsinn. Und dann lief mir Carlo, unser Nachbar, über den Weg und es dauert wirklich nicht lange und wir fingen eine intensive Beziehung an. Aber richtig Spaß gemacht hat es eigentlich nie.

An einem der seltenen Abende wo wir zusammen saßen und mal wieder miteinander redeten, haben wir dann auch über Sex gesprochen und über die Tatsache das sich bei uns überhaupt nichts mehr abspielte.

Ich war der Meinung, entweder lassen wir uns etwas einfallen oder aber wir sollten uns lieber trennen. Denn so wie jetzt kann es auf keinen Fall weitergehen. Jürgen stand auf und ging in die Küche. Er kam mit einer Flasche Wein zurück, machte sie auf, holte dann die Gläser und schenkte ein.

„Und was stellst du dir denn so vor?“ War seine Frage als er wieder saß.

Und nun war ich gefordert. Was wollte ich eigentlich? Ich wollte Sex, ich wollte Vögeln und ich wollte, verdammt noch mal, wieder Spaß haben. Aber wie stellte ich mir das vor?

„Na ja, da muss es doch Möglichkeiten geben. Andere haben doch auch diese Probleme und finden einen Ausweg. Vielleicht sollten wir uns Videofilme zulegen, oder in Pornokinos gehen, oder so“. Jürgen saß grinsend in seinem Sessel.

„Was hältst du denn von Swinger Clubs?“ Wollte er von mir wissen.

„Was sind denn Swinger Clubs?“

„Das sind Clubs, meistens Villen in ganz normalen Gegenden, wo Paare hingehen um mit anderen Paaren ihren Spaß zu haben, mit anderen Worten, ordentlich zu vögeln. Und all das Andere, was da noch zugehört. Natürlich mit anderen Männern, in deinem Fall und anderen Frauen, bei mir.“

„Und so etwas gibt es?“ Ich war richtig platt. „Das ist ja ein Ding.

„Na ja“, sagte Jürgen, ich kenne das natürlich auch nur vom Hörensagen. Erlebt habe ich es ja auch noch nie. Und außerdem kostet das natürlich Geld.“

Als ich das hörte, war ich sofort dagegen. Geld hatten wir kaum und für solche Sachen schon gar nicht. Ich schüttelte den Kopf. „Nee, mein Lieber, das lass man, denk an unsere Kasse. Jürgen trank ein Schluck Wein und kam dann mit einer neuen Idee.

„Es gibt ja auch noch die Möglichkeit über eine Zeitungsanzeige entsprechende Leute zu finden mit denen wir dann unser Liebesleben aufpeppen können.“

Davon hatte ich schon gehört. Jürgens Stiefmutter hat mir mal erzählt das sie und Gustav so etwas machten. „Und das kann ich dir sagen, es macht einen großen Spaß, wenn man die richtigen Leute trifft.“

Jetzt wurde ich richtig aufmerksam.

„Und wie macht man so etwas?“ Wollte ich von ihm wissen.

„Da gibt es ja mehre Möglichkeiten. Nee`, eigentlich gibt es nur zwei Varianten. Entweder geben wir eine Anzeige auf, dass kostet natürlich Geld, oder wir schreiben auf eine Anzeige. Die erste Variante, hatte den Vorteil, dass wir die Auswahl haben. Das wir entscheiden können mit wem wir uns treffen wollen“.

Ich überlegte einen Moment. „Wie viel wird dann so eine Anzeige kosten?“ Jürgen zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, aber mit 50,- bis 70,- Mark musst du wohl rechnen.“ Wieder das Scheißgeld.

„Und wenn wir erst einmal auf so eine Anzeige schreiben? In welcher Zeitung findet man überhaupt solche Anzeigen?“

Jürgen grinste. „Die findest du in fast jeder Zeitung, auch in den seriösen Blättern, wie zum Beispiel das Hamburger Abendblatt.“
Ich war baff. Ich hatte immer gedacht so etwas gibt es nur in den St.Pauli Nachtrichten. Das Abendblatt hatten wir abonniert. Ich sprang auf und holte die Ausgabe von heute wieder aus dem Müll.

„Nun mal langsam mein Schatz. Solche Anzeigen stehen immer nur sonnabends drin also, mache dich nicht verrückt“. Heute war Mittwoch und ich war richtig enttäuscht.

Inge hörte für einen kurzen Moment auf mit ihrer Erzählung. Sie sah uns der Reihe nach an.

„Aber Mädels, allein das Gespräch über solche Möglichkeiten hat unsere Geister richtiggehend geweckt. Plötzlich war Spannung da.

Nun mussten wir nur noch auf Samstag warten.“

Bei uns kam das Abendblatt damals, seit kurzer Zeit, morgens, in aller Frühe. Daher wohl auch der Name Abendblatt. Wir schliefen dann immer noch, wenn der Junge die Zeitung brachte. An dem besagten Samstag waren wir aber sehr früh hoch. Jürgen machte Frühstück und ich holte die Zeitung rein. Dann saßen wir am Tisch und ich blätterte die Zeitung von vorn bis hinten durch. Ich war richtig fickerig. Ich fand mit meiner Hektik natürlich überhaupt nichts.

Jürgen nahm mir die Zeigung aus der Hand, sah auf der ersten Seite, auf die Inhaltsangaben. Dann schlug er die entsprechende Seite auf.

Es war eine halbe Seite. „Heiraten und Bekanntschaften.“ Er sucht sie. Sie sucht ihn und zum Schluss, Bekanntschaften.

Inge blickte uns an. „Er sucht Ihn und Sie sucht Sie, gab es zu der Zeit noch nicht. Es gab da noch den § 175 und Schwule und Lesben hatten keine Chance.“

Jürgen kam mit seinem Stuhl um den Tisch rum und setzte sich an meine Seite.

Wir beiden Sex frustrierten fingen dann an die Anzeigen zu lesen. Es gab jede Menge. Fast immer der gleiche Text. „Ehepaar sucht Gleichgesinntes für fröhliche Freizeitgestaltung, oder Ehepaar, er 64, sie 28, sucht für schöne Wochenenden, in unserem Haus in der Heide, Gleichgesinntes.“

Es gab mindestens 25-30 solcher Anzeigen an diesem Sonnabend. Nachdem wir sie alle gelesen hatten gingen die Überlegungen los auf welche wollen wir schreiben.

Jürgen kam mit dem Vorschlag dass sich jeder von uns drei Anzeigen aussuchen sollte und wir dann vergleichen. Ich fing an und hatte in kurzer Zeit meine Favoriten ausgewählt. Dann kam Jürgen. Komischerweise hatten wir zwei Übereinstimmungen. Wir beschlossen dass wir auf diese Beiden Antworten wollen. Das heißt antworten sollte Jürgen, der war besser in solchen Dingen. Außerdem ist meine Handschrift unter aller Würde.

Jürgen setzte sich sofort hin und entwarf die Briefe. Ich fand beide gut und wir brachen sie gemeinsam zu Briefkasten.

„Und damit, liebe Schwestern im Geiste, begann ein Abendteuer der besonderen Art. Nach 14 Tagen kam ein Brief. Absender Christine und Paul Paulig.

Inge hört auf. „Lass mich erst einmal Pause mache. Ich schlage vor, dass Tine nun den Beginn der Bekanntschaft sc***dert.

Bevor Tine nun aber loslegen konnte, meldete sich Marie-Ann zu Wort. „Also, Leute, wenn ich nicht gleich etwas Vernünftiges zu trinken bekomme, werde ich verrückt. Die Milch wird ja langsam sauer bei mir”. Ich glaube alle von uns waren ihrer Meinung, die Reaktion war entsprechend. Inge sammelte die Milchgläser ein und ging in die Küche. Sie kam mit zwei Flaschen Bocksbeutel und fünf Gläsern zurück. Inge wollte erst nicht, ließ sich dann aber doch überreden. Nun waren wir alle wieder beim Alkohol gelandet und es konnte weitergehen.

Inge zeigte auf Tine. „Ich denke du machst jetzt erst einmal weiter und ich löse dich dann irgendwann ab.“

Tine setzte sich gerade hin, sagte zu mir, „schalte deine Kiste ein“ und fing an.

Bei uns war fast die gleiche Situation, das habe ich ja schon erzählt. Wir hatten uns entschlossen eine Anzeige aufzugeben um Leute kennen zulernen mit denen wir wieder einmal richtigen Sex machen konnten. Wir entwarfen so eine Anzeige und Paul marschierte damit in die Mönkebergstraße. Dort war die Abendblattfiliale. Der Entwurf wurde noch ein wenig geändert, er zahlte 71,45DM und sie sollte am nächsten Samstag erscheinen.

Bei uns war es genau so wie bei Inge und Jürgen. Am Sonnabend stürzten wir uns auf die Zeitung um unsere Annonce zu suchen. Das war vielleicht ein Ding. Es gab mindestens 5 Anzeigen mit identischem Text. Bis Paul über die Chiffre Nummer unsere Anzeige entdeckte.

Nach gut fünf Tagen trudelten die ersten Briefe ein. Insgesamt waren es ungefähr 35-40 Briefe die wir bekamen. Wir wählten fünf Briefe aus und beantworteten sie. Drei der Schreiber schrieben zurück und wollten sich mit uns treffen. Und so fing es dann bei uns an. Zuerst kamen Lilli und Hans und als zweites Paar, Inge und Jürgen.

An einem Sonnabend war es dann soweit. Die Hartmanns kamen. Jürgen im Anzug und Schlips und Inge in einem engen Rock und einer bunten Bluse. Sie hatten, glaube ich, sogar Blumen mitgebracht.

Inge mischte sich ein. “Du irrst mein Schatz. Es waren keine Blumen, es war Sekt. Mumm, halbtrocken. Entschuldigung das ich dich unterbrochen habe.“

Also, keine Blumen, dafür Sekt.

Dann begann das Ritual des Vorstellens. Ich heiße Paul, ich heiße Jürgen und so weiter. Bis wir endlich alle saßen waren wohl zehn Minuten vergangen. Paul fragte, was wir trinken wollten. Inge und ich wollten Wein, die Herren, Bier. Man prostete sich zu und die Unterhaltung begann. Zuerst wurden die Familienverhältnisse aufgerollt, dann die Ehe und endlich war man beim Punkt. Warum macht man so etwas? Dann erklärten wir uns gegenseitig die Gründe, erzählten uns von der Eintönigkeit des Sexuallebens und wir erfuhren, dass die Hartmanns, genau wie wir, schon einmal Partnertausch gemacht hatten. Aber nur einmal, denn Jürgen konnte zwar mit der Frau, aber Inge kam mit dem Kerl nicht zurecht.

Paul erzählte dann von Lilli und Hans. Inge wollte Details wissen und fing an Fragen zu stellen. Wie habt ihr das denn angefangen? War ihr euch sympathisch, habt ihr euch öfter getroffen? Und so weiter. Paul erzählte von Hans und seinem unheimlich langen Schwanz, den er nicht richtig hoch kriegte. Das ich und Hans im Schlafzimmer waren und er und Lilli hier im Wohnzimmer. Das Lilli die Initiative übernommen hatte und so weiter. Aber das kennt ihr ja schon

Mittlerweile waren die Herren schon beim dritten oder vierten Bier und wir hatten die zweite Flasche Wein auch schon fast ausgetrunken. Ich merkte dass Paul so richtig scharf auf Inge war. Ich stellte mir vor, wie es mit Jürgen klappen würde.

Jedenfalls wurde die Stimmung immer lockerer. Man fing an Klartext zu sprechen. Inge erzählte, dass sie gerne Schwänze leckt und ebenso gerne geleckt wird. Ich schwärmte davon, von hinten gefickt zu werden und Jürgen machte uns klar dass er gerne im Auto vögelt. Paul wollte nun endlich zur Sache kommen, das konnte man ihm anmerken.

„Habt ihr was dagegen wenn ich ein paar Fotos von uns mache?“ Fragte er in die Runde. Keiner hatte etwas dagegen einzuwenden. Er holte die Kamera und knipste einmal in die Runde.

Jürgen klatschte in die Hände. „Ich schlage vor, die Damen ziehen die Herren jetzt aus und dann machen wir es mit den Damen.“ Von Verlegenheit jetzt keine Spur mehr. Jürgen stand auf und sagte zu mir. „Tine, fange du mit mir an.

Tine hört auf zu erzählen. „Mensch habe ich einen Durst.“ Sie trank das Glas in einem Zug aus. „So, Inge nun bist du wieder dran.

„Ja sofort, ich will nur noch schnell neuen Wein holen.“ Wir hatten doch tatsächlich die beiden Flaschen schon ausgetrunken, wie sollte das bloß enden. Tine kam mit dem Wein zurück, diesmal drei Flaschen, machte sie auf und setzte sich dann wieder hin. Wir waren alle gespannt wie es weitergehen würde.

Ihr habt ja gehört wie es anfing.

Tine und Jürgen standen mitten im Wohnzimmer und sie zog meinen Göttergatten aus. Ein Stück nach dem Anderen. Die Jacke hatte er vorher schon ausgezogen. Sie fing also mit der Krawatte an dann das Hemd, die Hose und zum Schluss die Unterhose. Sie war dunkelblau und man konnte sehen dass der gute Jürgen richtig geil war. Jedenfalls nach der Beule zu urteilen.

Die Schuhe hatte Jürgen schon vorher ausgezogen und die Socken hatte er noch an. Tine zog nun den blauen Slip langsam herunter. Jürgens Schwanz sprang ihr direkt ins Gesicht. Man merkte Tine an das sie nun richtig nervös wurde. Dann hatte sie den Schwanz in der Hand. Sie kniete jetzt vor ihm und fing an zu wichsen.

Jürgen verdrehte die Augen und fing an zu stöhnen. Paul und ich saßen da und sahen interessiert zu.

Jürgen zog Tine nun hoch und viel fast über sie her. Ein Bild für die Götter. Der nackte Jürgen mit dem steifen Schwanz fing an Tine die Klamotten auszuziehen, nein, er riss ihr sie quasi herunter. So schnell hatte ich meinen Mann noch nie arbeiten sehen. Ich merkte wie Paul neben mir unruhig hin und her rutschte und auch bei mir machte sich eine unheimliche Erregung breit.

Tine war nun auch nackend und hatte nur die hohen Schuhe an. Ihre Brustwarzen waren steif und knallrot. Man hatte den Eindruck die Beiden wollten sofort übereinander herfallen. Im letzten Moment merkten sie wohl unsere Interessen an den Aktionen. Paul schob Tine in Richtung Sofa und die Beiden setzten sich hin.

„So, ihr Beiden, nun seid ihr aber endlich dran“. Das war Tine die Paul und mich antrieb.

Paul stand auf und zog mich aus dem Sessel. Das gleiche Ritual, erst das Hemd, dann die Hose. Als ich den Gürtel aufmachte merkte ich dass Paul einen unglaublichen Steifen hatte. Und er konnte es nicht mehr erwarten. Die Unterhose, Schuhe und Strümpfe zog er sich selber aus. Und nun war ich dran, aber das soll lieber Tine erzählen, als Beobachterin der Szene.

„Tine nun man los“.

Ja, was soll ich groß sagen. Paul hatte Inge mindestens ebenso schnell entblättert wie vorher Jürgen es bei mir gemacht hatte. Und dann stand Inge plötzlich nackend da. Meine Güte war das ein Anblick. Diese Titten, dieser Arsch, der vollschlanke Körper, ein Bild für die Götter. Ich kannte ja Pauls Vorliebe für Frauen die etwas mehr zu bieten hatten als ich und man merkte sofort das er auf Inge abfuhr wie Schmitz Katze.

Er stand nackend vor ihr, hatte ihre Arschbacken in den Händen und lutschte ihre Nippel. Die Beiden standen mitten im Wohnzimmer und wurden immer wilder. Jürgen neben mir, rutschte hin und her und ich wollte jetzt endlich Aktion. Ich griff mir seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Sein Schwanz war zwar keine Offenbarung aber das war mir jetzt alles egal. Ich war einfach nur geil. Als ich mich über Jürgen beugte sah ich gerade noch wie Inge in die Knie ging und Pauls Lümmel in den Mund nahm.

Dann hatte ich meinerseits Jürgens Schwanz im Mund und fing an ihn zu lutschen.

Dann plötzlich ein Schrei, „aufhören, ich kann nicht mehr, ich spritze gleich los“. Es war Paul der da geschrieen hatte. Ich ließ von Jürgen ab. Der setzte sich gerade hin. „Mensch, Gott sei Dank, es hätte nicht viel gefehlt und mir wäre es gekommen. Die Pause tut uns glaube ich allen sehr gut“

Tine hörte auf zu erzählen und trank ihren Wein. „Ich denke jetzt soll Inge weiter erzählen, schließlich ist es ja ihr Abend. Inge sah uns der Reihe nach an und merkte dass wir wirklich gespannt auf ihre Erzählungen waren. Sie setzte sich in Positur trank einen Schluck und weiter ging es.

Also, was Tine da gerade erzählt hat war der Anfang eines wirklich tollen Abends. Ich hatte Pauls Steifen im Mund, ich war so richtig geil und hoffte, dass er abspritzen würde. Dann plötzlich sein Aufschrei. Ich zuckte richtig zusammen und ließ von ihm ab. Auf dem Sofa war wohl gerade so etwas Ähnliches passiert. Tine leckte meinen Ehemann als Paul aufschrie. Ich hatte den Eindruck wir atmeten erst einmal alle tief durch.

Jürgen stand auf und übernahm das Kommando.

„Also, ich denke wir brauchen alle ein wenig Beruhigung. Ich denke wir machen jetzt erst einmal ein paar Fotos, damit wir uns später wenigstens an diesen Abend erinnern können.“

Er schnappte sich die Kamera die auf den Tisch lag und übernahm die Regie. „Ihr drei setzt euch jetzt auf das Sofa und spielt ein bisschen miteinander. Du Fötzchen, links, Paul in die Mitte und Tine sitzt rechts“. Immer, wenn mein Mann geil war nannte er mich Fötzchen und wenn er richtig auf Touren war, auch schon mal „du geile Fotze“. Jürgen fummelte mit der Kamera herum und wir drei Nackten machten es uns auf dem Sofa bequem. Und dann ging eigentlich alles von ganz alleine.

Paul hatte immer noch einen beeindruckenden Steifen und ich war sofort über ihm. Ich war geil wie die Sünde und hatte sofort seinen Schwanz im Mund. So nebenbei bekam ich mit dass Tine hoch kam und sich auf das Sofa stellte. Ich musste etwas zur Seite rücken damit sie richtig stehen konnte. Sie stand dann breitbeinig über ihrem Mann. Der war nun langsam nicht mehr zu bremsen. Er griff Tine mit beiden Händen an den Hintern, zog sie zu sich heran und fing an sie mit seiner Zunge zu ficken.

Jürgen, auf der anderen Seite des Tisches, knipste wie ein Wilder. Ich hörte Tine stöhnen. „Ja du Sau, leckt mich du Ficker, ich will mehr, tiefer, schneller. Und dann merkte ich wie Paul verkrampfte. Und dann war es endlich soweit, er spritzte los. Mein Gott war das eine Ladung. Und ich schluckte und ich lutschte weiter an seinem Riemen. Und ich wurde immer geiler. Tine anscheinend auch, man hatte den Eindruck sie stand kurz vor einer Explosion.

Paul konnte nicht mehr und ließ von seiner Ehefrau ab. Er schob sie auf meine Seite und verzog sich in die Sofaecke. Ich war nun nicht mehr zu halten, ich war so aufgeheizt das ich Tine einfach umkippte. Sie lag mit dem Kopf auf Pauls Schulter und ich fiel über sie her. Ich legte ihr Beine über meine Schultern und fing an sie zu lecken. Und Tine war nun nicht mehr zu halten. Sie schrie und stöhnte, wackelte mit dem Hintern und dann kam es ihr. Es war ein sagenhafter Orgasmus und ich leckte weiter. Sie wimmerte und wurde dann langsam ruhiger.

Ich ließ von ihr ab und nahm nun auch Jürgen wieder war. Der hatte aufgehört zu knipsen und stand da mit offenem Mund. Sein Lümmel stand fast aufrecht. Ich setzte mich gerade hin, Tine hatte klatschnasse Haare, Pauls Schwanz stand auf halbmast und ich hatte sein Sperma auf der Brust. Es trat Stille ein. Dann war es Jürgen der als erstes wieder zu sich kam.

„Mein lieber Mann, das war vielleicht ein Ding. Das war das Geilste was ich je erlebt habe”.

Wir fingen nun an zu lachen, es war wie eine Befreiung. Jürgen legte die Kamera wieder auf den Tisch, setzte sich in den Sessel und schnappte sich sein Bier. Paul stand auf, nahm sein Glas und rannte im Wohnzimmer auf und ab. Er schüttelte immer wieder den Kopf.

„Kinder, das war wirklich eine Granate. Aber wir müssen das natürlich wiederholen.“ Wir drei sahen ihn verblüfft an.

„Ist doch klar“ sagte Paul, „wir hatten alle unseren Spaß und der arme Jürgen musste arbeiten. Ich denke, ich übernehme jetzt das Fotografieren und ihr beiden Nixen zeigt ihm was ihr so drauf habt, aber erst einmal sollten wir etwas duschen.

Inge hört auf zu erzählen. Uns vier Weiber hatte diese Sc***derung natürlich nicht unberührt gelassen. Bei Tine hatte man den Eindruck sie erlebt alles noch einmal. Traudel Lohse hatte die Augen geschlossen, Marie Ann hatte die rechte Hand unter ihren Rock geschoben und mir wäre es fast gekommen.

Inge hatte einen großen Schluck Wein getrunken und zeigte auf Tine. „Also, ich habe jetzt eine Pause verdient und du solltest erstmal weitermachen.“ Dann stand sie wieder auf. „Ich komme gleich wieder, ich will nur noch schnell die Bilder holen die wir damals gemacht haben. Ihr werdet euch wundern.“ Sie ging aus dem Zimmer und wir anderen sahen alle Tine an. Die lächelte nur still vor sich hin und meinte, „wartet es doch ab, ihr werdet schon sehen was die Bilder so zeigen.“

Inge kam zurück und hatte einen großen braunen Umschlag in der Hand. Wir dachten nun sie zeigt uns die Bilder, aber nichts dergleichen. Sie legte den Umschlag vor sich auf den Tisch und sagte zu Tine, „so, nun erzähle du man den Rest des Abends, die Damen können es ja kaum noch erwarten.

Tine setzte sich in Positur, trank noch ein Schluck Wein und dann ging es los.

Nach dem wir uns alle wieder beruhigt hatten ging Paul als erster unter die Dusche. Als er zurück kam sah er aus wie neu. Splitternackend, die Haare nass und zurückgekämmt und den Schwanz auf halb acht. Er grinste uns an. „So, ihr Weiber, nun seht zu das ihr unter die Brause kommt, ich will endlich geile Fotos machen.

Inge und ich marschierten ins Badzimmer und sie stellte das Wasser ein. Unter der Dusche fing sie sofort an mich einzuseifen. Das war wirklich ein tolles Gefühl. Ich wurde schon wieder richtig geil. Dann war ich an der Reihe sie einzuseifen und war drauf und dran über sie herzufallen. Inge merkte mir natürlich meinen Zustand an.

Sie schob mich weg und sagte. „Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich habe festgestellt das ich hin und wieder bisexuelle Anwandlungen habe und dann bin ich nicht mehr zu halten. Du hast es ja vorhin gemerkt als ich dich geleckt habe. Es macht mir unheimlichen Spaß mit einer Frau rum zu geilen und mich befriedigen zu lassen. Heute ist wieder so ein Tag, wo ich gerne mit dir die schönen Schweinereien machen würde, aber wir haben ja mit den Jungs noch einiges vor.“

Wir trockneten uns ab und erschienen frisch und glänzend vor unseren Herren.

Die hatten sich wohl in der Zwischenzeit schon wieder ein Bier gegönnt und waren entsprechend aufgekratzt. Jürgen saß auf dem Sofa, das war jetzt als ganze Liege umfunktioniert, eine richtige Spielwiese.

„Na, ihr geilen Tussis, ihr habt hoffentlich keine Sauereien gemacht, wir erwarten hier heiße Mütter.“ Das war Paul, der diese Weisheiten von sich gab. Er saß im Sessel und war dabei einen neuen Film einzulegen. Ich weiß nicht ab es Zufall war oder Absicht, jedenfalls saßen Inge und ich nebeneinander auf dem Sofa und Jürgen saß rechts von mir. Paul schoss das erste Foto und ich konnte es kaum erwarten von Jürgens Schwanz Besitz zu ergreifen. Als Inge sich dann lang machte, ein Bein hinter uns, das andere auf dem Boden da war ich in und her gerissen. Einerseits Jürgens Schwanz, andererseits Inge, die da breitbeinig neben mir lag.

Ich kniete mich hin und dann war es um mich geschehen. Ich war wild, ich war geil und ich wollte alles. Ich hatte im nu den Kopf zwischen Inges Beinen und war mit der Zunge in ihrer heißen Muschi. Sie zuckte zusammen und ich merkte dass sie aufstöhnte. Und dann merkte ich dass Jürgen aktiv wurde. Er war nun ebenfalls auf den Knien, direkt hinter mir. Und dann merkte ich es. Jürgen fing an mich zu fickten, nein ich wurde gerammelt. Er stöhnte und fluchte und fickte wie ein Kaninchenbock. Für mich war es ein Wahnsinnsgefühl. Von hinten von Jürgen gevögelt zu werden und mit der Zunge in Inges heißer Muschi. Irre, absolut irre. Zuerst hört ich Jürgen aufstöhnen, „jaaa, jaaaa, jeeeetzt“, und merkte dann wie er losspritzte. Im Unterbewusstsein dachte ich daran, das ich die Pille ja nicht genommen hatte, aber das war mir jetzt auch egal. Dann hörte ich Inge. „Leck mich weiter, nein höre auf, hör auf, ich komme, oh mein Gott ist das schön. Ich war so geil dass ich nicht mehr richtig denken konnte. Ich kam hoch, drehte mich zu Paul um und brüllte ihn an.

„Komm her du geile Sau, spritz mich voll du Ficker, ich will deinen Saft, nun komm doch endlich.“

Paul legte die Kamera auf den Tisch, ging rechts um den Tisch herum, Inge stand auf und ging links um den Tisch herum. Dann stand mein Ehemann vor mir. „Du Fotze, du willst voll gespritzt werden, das kannst du haben, du geiles Luder.“
Ich kniete immer noch auf dem Sofa. Paul stand vor mir und fing an sich zu wichsen. Immer schneller, er hatte die Augen zu und dann, wie aus einer Pistole, schoss es aus ihm heraus. Die ganze Ladung in mein Gesicht, in die Haare, auf die Brüste und ich genoss es. Ich versuchte den Saft mit der Zunge einzufangen und dann kam er, der Orgasmus auf den ich so gewartet hatte. Es war wie eine Erlösung.

Tine hört auf mit ihrer Sc***derung. Wir Weiber saßen da, wie erstarrt, ich glaube jede von uns stand kurz vor dem abspritzen, so hatte uns die Story aufgegeilt.

Tine sah uns alle nacheinander an. „Das Inge die letzte Aktion fotografiert hat, habe ich gar nicht mitbekommen, aber das könnt Ihr ja an den Fotos nachher sicher sehen.“

Inge stellt fest dass der Wein schon wieder alle war und ging in die Küche. Tine erzählte dann, dass sie und Hartmann sich noch ein paar Mal getroffen haben. Das nächste Mal fand dann in getrennten Zimmern statt, wobei Inge und Paul auf der Couch im Wohnzimmer wohl eine Wahnsinnsnatursektarie veranstaltet haben, während ich von Jürgen im Schlafzimmer von hinten gevögelt wurde und wir dann in die neunundsechziger Stellung überwechselten. Die Schreie und das Gestöhne von nebenan stachelten uns so richtig an. Aber was sie Beiden da trieben konnten wir natürlich nicht erkennen.

Und das mein geiler Ehemann und Inge sich später noch einige Male getroffen haben kann sie euch ja gleich noch erzählen, wenn ihr wollt. Aber es war auf alle Fälle schöne Erlebnisse, der Partnertausch mit den Hartwigs.

Inge kam aus der Küche zurück und hatte die Ausführungen von Tine mitbekommen.
Sei stellte den Wein auf den Tisch und blieb hinter dem Sessel stehen.

„Ja also, irgendwann hat Paul mich angerufen. Er wollte mit mir zum Essen gehen, ob ich nicht Lust hätte. Natürlich hatte ich Lust. Wir gingen zum Mexikaner in der Wandsbeker Chaussee. Zum Essen gab es Rotwein und dann einen Cocktail. Wir führten uns auf wie die Kinder. Die Gespräche wurden immer frivoler und wir wurden immer geiler. Ich musste immer noch an diesen geilen Abend bei Pauligs denken, als ich von Paul gefickt wurde und als wir uns gegenseitig mit Natursekt beglückten. Aber damit wurde es an diesem Abend nichts. Wir waren so aufgegeilt von den Gesprächen, das wir, als wir draußen waren, im nächsten Treppenhaus übereinander herfielen. Ich hatte Pauls Schwanz kaum in der Hand, da spritzte er auch schon los. Er fluchte wie ein Berserker aber es ließ sich ja nicht ändern, der Abend war gelaufen.

Auf dem Rückweg erzählte er mir, dass er ein Auto leihen wollte und wir dann irgendwo hinfahren könnten. Das haben wir dann auch gemacht. Wir sind nach Ohlstedt, in ein Waldgelände, gefahren. Wir waren kaum auf einen kleinen Parkplatz als wir schon übereinander herfielen. Diesmal war ich es die zuerst einen Orgasmus bekam, als Paul mich wie verrückt mit dem Finger fickte. Dann schnappten wir uns die Wolldecke und suchten uns ein stilles Plätzchen. Und was dann passierte hätte jeder Komödie zu Ehre gereicht.

Wir suchten uns eine kleine Lichtung inmitten von dichtem Gestrüpp, von außen nicht einzusehen. Der ideale Ort um das zu tun was wir vorhatten. Die Sonne schien, es war unglaublich warm und wir waren mutterseelenallein. Paul bereitete die Wolldecke aus und zauberte aus der Sporttasche eine Flasche Sekt. Mumm dry. Der Orgasmus im Auto hatte mich so richtig angetörnt, mit anderen Worten ich war scharf wie Borstelmanns Katze.

Inge hörte auf zu erzählen. „Wollt ihr das überhaupt hören?“ Wollte sie von uns wissen. Aber ja, natürlich, was denkst du denn, kam es von allen Seiten. Nur Tine sagte nichts schließlich ging es ja um ihren Mann.

Also, Mädels, ich war wie schon gesagt unheimlich erregt und fing sofort an mich auszuziehen. Paul fummelte an der Flasche Sekt herum und bekam sie endlich auf. Er holte zwei Plastikbecher aus der Tasche und schenkte ein. Dann sah er dass ich völlig nackend auf der Decke stand.

„Mein Gott ist das ein Anblick, so stelle ich mir die reinste Sünde vor.“ Er reichte mir den Becher, stellte seinen auf die Erde und fing an sich zu entblättern. Als ich seinen Riemen sah wäre mir fast der Becher aus der Hand gefallen. Der stand wie eine eins. Die Eichel leuchtend rot. Er trank einen Schluck und sagte.

„Ingelein, du glaubst ja gar nicht wie geil ich bin.” Ich musste mich zusammenreißen um nicht jetzt schon loszuspritzen. Prost meine geile Schnecke“. Wir tranken und standen uns gegenüber. Paul ging mit seiner linken Hand zwischen meine Beine und war plötzlich mit dem Finger in meiner Muschi. Dann fing er an mich ganz langsam zu wichsen, dann immer schneller, mit dem Finger am Kitzler, mal tiefer, mal vorne an. Ich fing an zu zittern. Ich musste mich festhalten. Ich trank den letzten Schluck und schmiss den Becher nach hinten. Ich umarmte Paul und fing an ihn zu küssen.

Dann zog er mich nach unten auf die Wolldecke. Meine Beine über seine Schultern und dann fing er an mich zu lecken. Was er vorher mit den Fingern machte, folgte jetzt mit der Zunge. Ich drehte durch, ich hatte den nächsten Orgasmus, ich wurde hin und her geschüttelt und es hörte nicht auf.

Ich schüttelte ihn ab und drückte ihn auf die Decke. Dann war ich über ihm. Nun übernahm ich die Initiative, ich kniete über ihn und hatte seinen Riemen im Mund. Ich war nicht mehr zu halten. Ich hatte ja eine ausgeprägte Vorliebe jemanden mit dem Mund zu verwöhnen. Ich genoss es.

Paul lag flach auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss es augenscheinlich ebenso. Ich zog mit den Zähnen seine Vorhaut rauf und wieder runter, ich leckte und biss, ich nahm den Pisser tief in den Mund und ich merkte wie er reagierte.

„Inge, Inge, ich werde verrückt, du geile Sau, mach weiter, jaaa, weiter, meeehr. Ich hatte seinen Prügel fest in der Hand und lutschte immer schneller. Ich wollte dass er endlich spritzte, ich wollte seinen Saft, ich wollte alles. Vor allen Dingen wollte ich hinterher noch das Natursektspiel mit ihm machen. Ich wollte auf seinen Schwanz strullen und ich wollte dass er auf meine Titten pisst. Ich stand schon wieder kurz vor dem Orgasmus als Paul abspritzte.

Und ich, ich schluckte alles, die ganze Landung. Es war unglaublich der Kerl spritzen konnte. Aber dann war Schluss. Ich ließ von ihm ab und fiel fast über ihn. Ich lag auf ihm als es losging. Ich merkte ein Stechen auf dem Hintern, Paul klatschte sich auf die Stirn. Mich zwickte es auf dem Rücken und an den Beinen.

Und dann sahen wir die Bescherung. Eine Ameisenkolonne hatte sich über uns hergemacht. Ich sprang auf, Paul sprang auf, wir hüpften hin und her und versuchten die Viecher abzuschütteln. Aber das war nun wirklich nicht so einfach.

Inge hörte auf zu erzählen und wir konnten uns nicht wir einkriegen vor lachen. Wenn man sich das vorstellte. Zwei nackte Erwachsen hüpfen auf einer Wolldecke im Wald herum und versuchen sich von den Ameisen zu befreien. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein.

Traudel Lohse kicherte und gluckste. „Und wie endete die ganze Geschichte“, wollte sie wissen.

„Na ja, die Biester waren natürlich mittlerweile auch in unseren Klamotten und wir brauchten fast zehn Minuten, bis wir einigermaßen sicher waren das wir uns beruhigt anziehen konnten. Mit Natursekt war es natürlich vorbei, das bedauere ich heute noch.

So Evchen, das war dann aber auch schon alles was ich zu deinem Bericht beitragen konnte“. Wir konnten uns kaum einkriegen. Irgendeine fing immer wieder an zu kichern. Ich wollte gerade sagen das wir damit eigentlich den Abend beenden können als mir einfiel das wir uns ja noch die Bilder ansehen wollten.

„Und was ist mit den Bildern?“ Wollte ich von Inge wissen. Inge griff zum Umschlag und zog einen Haufen Fotos heraus. Und das hätte man nun wirklich filmen sollen. Wie eine Horde Affen vielen wir drei Weiber über die Bilder her. Nur Tine hielt sich zurück, sie hatte ja die gleichen Fotos. Jeder hatte ein Packen Bilder ergattert und dann war Ruhe. Alles bestaunte die Fotos. Es waren wirklich gelungene Aufnahmen. Gestochen scharf. Man sah wie Paul abspritze als er vor Tine stand. Wie Jürgen, Tine von hinten vögelte, wie Tine auf dem Sofa stand und von Paul geleckt wurde und das heißeste Bild war wohl, wie Paul von Inge geleckt wurde.

Es waren wirklich beeindruckende Bilder.

Nach und nach hatten wir alle die Fotos gesehen, es trat wieder Ordnung ein und wir konnten über den nächsten Termin sprechen. Marie Ann Dammann war dran und wir legten uns ganz grob auf den Freitag in drei Wochen fest. Zurück ging es genauso, wie wir gekommen waren. Ich wollte die Bilder mitnehmen um sie mir Zuhause noch einmal in aller Ruhe anzusehen und es war eine wunderbare Ergänzung zu meinen Tonbandaufnahmen.

Ein wunderschöner Abend war damit zu Ende.

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Fetisch

Die falsche Therapie

Nervös stand ich vor der Haustür, an der ich gerade geklingelt hatte. Ich wollte zum ersten mal mein neues Girl zu Hause besuchen. Ihr Name war Tanja Keller und sie war, ebenso wie ich, vor ein paar Monaten erwachsen geworden. Zumindest glaubten wir das. Endlich öffnete sich die Eingangstür und ich blickte in das erwartungsvolle Gesicht einer Frau, die mindestens doppelt so alt war, wie ich.
“Guten Tag,” stammelte ich etwas verlegen. “Mein Name ist Axel. Ist Tanja zu Hause?”
Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht und sie öffnete die Tür weiter. “Hallo, Axel,” sagte sie mit freundlicher Stimme. “Ich bin Tanjas Mutter. Komm doch rein. Sie erwartet Dich bestimmt schon.” Sowie ich den Hausflur betreten hatte, deutete sie auf den Fußboden vor mir. “Zieh bitte Deine Schuhe aus, damit Du keinen Straßendreck in mein Haus schleppst,” sagte Frau Keller in einem bestimmten Tonfall.
Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihrer bestimmten Anweisung nicht widersprechen können. Tanja hatte mir schon erzählt, dass ihre alleinerziehende Mutter sehr nett war, aber auch sehr streng sein konnte. Schnell kniete ich mich nieder und begann die Schnürbänder an meinen Turnschuhen zu öffnen. Dabei fiel mein Blick auf die Füße von Frau Keller, die abwartend vor mir stehen geblieben war. Sie trug bequeme Haussandletten und irgendwie erregten mich ihre rot lackierten Zehennägel, die durch die verstärkten dunkleren Fußspitzen ihrer braunen Strumpfhose leuchteten. Hastig konzentrierte ich meinen Blick wieder auf meine eigenen Schuhe, damit sie meinen Blick auf ihre Füße nicht bemerken würde. Dann stand ich wieder auf und folgte ihr in die Wohnung.
Frau Keller rief ihre Tochter, dann führte sie mich zu Tanjas Zimmer. Ich folgte ihr die Treppe hoch und konnte nicht anders, als die Bewegungen ihres Po unter ihrem Knie langen Rock genau zu beobachten. Ebenso fasziniert beobachtete ich ihre Waden und Fersen, die durch die Strumpfhose verführerisch glänzten, und freute mich bei jeder Stufe, wenn ich einen kurzen Blick auf eine ihrer Fußsohlen werfen konnte.
Als ich endlich in Tanjas Zimmer gelangte, warf ich mich schnell zu meinem Girl auf das Bett, damit sie mein steifes Glied in der Jeans nicht bemerken konnte. Nachdem wir uns abgeknutscht hatten, hörten wir CDs und ich half ihr bei den Hausaufgaben. Einmal versuchte ich an ihren Socken zu zupfen, weil ich neugierig war, ob Tanjas Zehennägel wie die ihrer Mutter lackiert waren. Doch Tanja stieß mich weg, weil sie an den Füßen zu kitzlig war. Frustriert konzentrierte ich mich wieder auf ihre Hausaufgaben.
Als ich am Abend wieder nach Hause ging, war Frau Keller nicht mehr zu sehen. Trotzdem musste ich den ganzen Heimweg an Tanjas Mutter denken. Bei den Gedanken an ihre bestrumpften Füße und den Weg die Treppe hoch, begann mein Penis wieder anzuschwellen. Darum verschwand ich zu Hause schnell in mein Zimmer und schloß mich ein – damit ich ungestört an mir herumspielen konnte.

Es dauerte länger als eine Woche bis ich Tanja wieder zu Hause besuchen sollte, um ihr bei den Hausaufgaben zu helfen. Ich fuhr extra eine Stunde vor unserer Verabredung zu ihr, weil ich wusste, dass sie vorher noch einen Tanzkurs hatte und ich hoffte, dass ich mich dann mit ihrer Mutter unterhalten könnte.
Wie erhofft war Frau Keller zu Hause und öffnete mir die Tür. “Guten Tag, Frau Keller,” begrüßte ich sie.
“Hallo, Axel!” antwortete sie. “Du bist zu früh. Tanja ist noch nicht zu Hause. Aber wenn Du möchtest, kannst Du schon rein kommen.”
Dieses Angebot ließ ich mir nicht zweimal unterbreiten und kniete Sekunden später vor ihr im Hausflur, um meine Schuhe auszuziehen. Wie bei meinem ersten Besuch blieb Tanjas Mutter währenddessen vor mir stehen, so daß ich heimlich ihre Füße betrachten konnte. Sie hatte wieder eine braune Strumpfhose an. Ob es die selbe wie beim ersten Besuch war? Natürlich trug sie auch wieder ihre Haussandletten. Und ebenso natürlich begann mein Glied beim Anblick ihrer lackierten Zehennägel wieder anzuschwellen.
“Ich wollte gerade Wäsche aufhängen,” erklärte sie mir, als ich ihr ins Haus folgte. “Ich bin froh, dass mir jetzt ein Mann mit kräftigen Armen zu Hilfe kommt, der den Wäschekorb für mich in den Garten bringen kann.” Diesem indirekten Befehl konnte ich nur Folge leisten und folgte ihr bald mit dem Wäschekorb in den Garten. Dort schaute ich ihr zu, wie sie die Wäsche aufhängte. Zu meiner voyeuristischen Freude handelte es sich dabei hauptsächlich um Unterwäsche. Der Anblick der vielen Büstenhalter und Slips hätte schon genügt, damit mein Penis seine erregte Größe beibehalten hätte, aber ich konnte auch noch beobachten, wie Frau Kellers Ferse sich aus der Sandalette hob, wenn sie sich streckte um ein neues Wäschestück an der Leine aufzuhängen, und ich konnte reizende Augenblicke ihrer bestrumpften Fußsohlen erhaschen.
Als Frau Keller die gesamte Wäsche aufgehängt hatte, zündete sie sich eine Zigarette an und lehnte sich in den Rahmen der Eingangstür. Beim Rauchen lehnte sie den Kopf im Sonnenschein zurück und schloß genießerisch ihre Augen. So bot sich mir die Möglichkeit sie ungestört zu beobachten und ihren rechten Fuß zu betrachten, mit dem sie aus ihrer Sandalette geschlüpft war und den sie auf ihren linken Fuß gestellt hatte. Ab und zu rieb sie mit ihren rechten Zehen den linken Fußrücken auf und ab. Dabei entstand ein leises knisterndes Geräusch, welches mich fast wahnsinnig machte. Am liebsten wäre ich auf meine Knie gefallen und hätte ihre Füße geküßt. Doch nach kurzer Zeit öffnete sie ihre Augen wieder und begann ein belangloses Gespräch mit mir.
Obwohl Frau Keller vom Alter meine Mutter sein konnte und sie nicht die Figur eines Models hatte, wirkte sie unglaublich sexy auf mich. Ihr schulterlanges Haar glänzte in der Sonne. Ihre Augen strahlten mich an. Ihr roter Mund öffnete und schloß sich verheißungsvoll während sie die Zigarette rauchte. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Pullover ab. Ihre breiten Hüften wurden durch den Faltenrock betont. Ihre Füße… ich konnte mich nur mühsam beherrschen diese nicht anzustarren. Nur ab und zu blickte ich scheinbar zufällig und heimlich in Richtung Boden, während ich mich mit ihr unterhielt.
Irgendwann kam auch Tanja nach Hause. Ich ging mit ihr in ihr Zimmer. Wir machten ihre Hausaufgaben, hörten zusammen Musik und knutschten herum. Doch immer wieder schweiften meine Gedanken zu ihrer Mutter ab. Etwas frustriert verabschiedeten wir uns nach einiger Zeit, weil Tanja meine Unkonzentriertheit nervte. Ich hingegen war dann doch irgendwie froh, als ich endlich in meinem Zimmer meinem Verlangen nach Erleichterung nachgeben konnte.

Am nächsten Freitag sollte ich Tanja zu Hause abholen, weil wir zusammen ins Kino wollten. Ich freute mich den ganzen Weg zu ihr darauf, daß ich vielleicht ihre Mutter wieder sehen würde. Tatsächlich öffnete mir Frau Keller die Tür. Offensichtlich wollte sie heute auch ausgehen, denn sie hatte sich verführerisch geschminkt und trug ein langes schwarzes Kleid. Als ich vor ihr niederkniete, um meine Straßenschuhe auszuziehen, öffnete sie ein kleines Schränkchen im Flur. Ich konnte einen kurzen Blick auf Reihen unterschiedlichster Damenschuhe werfen, dann hatte sie auch schon ein Paar schwarzer Pumps heraus genommen und schloß das Schränkchen wieder.
“Frauen müssen leiden, wenn sie schön aussehen wollen,” erklärte sie mir mit einem leichten Lächeln. Dann hob sie ihr Kleid ein wenig an und streckte ihren rechten Fuß hervor. Fasziniert betrachte ich, wie sie ihren schönen Fuß, der in dem schwarzen Nylon unglaublich verführerisch auf mich wirkte, langsam in den bereit gestellten Schuh gleiten ließ. Mit ein paar Bewegungen brachte sie ihn in die richtige Position, dann verfuhr sie ebenso mit dem linken Fuß. Ich hätte mich beinah nicht getraut wieder aufzustehen, denn ich hatte bei dieser Vorführung einen gigantischen Steifen bekommen. Aber Frau Keller drehte sich um und ging ins Wohnzimmer, so daß ich ihr unauffällig folgen konnte. Auch Tanja schien meine Latte nicht zu bemerken, als ich in ihr Zimmer eintrat. Sie telefonierte noch und ich flüsterte ihr ins Ohr, daß ich noch einmal schnell zur Toilette müßte.
Ich schloß die Tür des Badezimmers hinter mir ab und setzte mich auf den Rand der Badewanne. An urinieren war gar nicht zu denken, da mein Penis viel zu stark angeschwollen war. Ich wollte mich einfach nur abregen. Doch da fiel mein Blick auf eine runde Truhe neben dem Waschbecken. Ich fragte mich, ob es eine Wäschetruhe sei und wo wohl Frau Kellers braune Strumpfhose war, die sie heute offensichtlich nicht trug.
Neugierig öffnete ich den Deckel der Truhe und blickte auf einen Haufen Unterwäsche. Ich nahm einen Slip heraus und schnüffelte daran. Der leichte Geruch machte mich fast wahnsinnig und an abregen war gar nicht mehr zu denken. Trotzdem fiel mir wieder Frau Kellers Strumpfhose ein und ich begann in dem Wäschehaufen zu wühlen.
Endlich entdeckte ich die Strumpfhose. Ich zog sie aus dem Haufen heraus und hielt sie ehrfürchtig in den Händen. Das Material war so fein und fühlte sich so gut an. Ich hielt mir eine Fußspitze unter die Nase und schnüffelte daran. Der Geruch raubte mir auch den letzten Funken Verstand und ich rollte die Strumpfhose zusammen und steckte sie in meine linke Hosentasche.
Ich konnte mich den Rest des Abends kaum auf Tanjas Worte konzentrieren, geschweige denn auf den dümmlichen amerikanischen Film, in dem irgendwelche Frauen irgendwelche Probleme hatten. Die ganze Zeit mußte ich an die Strumpfhose in meiner Hosentasche denken. Würde Tanja die Beule in meiner linken Hosentasche bemerken und fragen, was ich darin versteckte? Würde Frau Keller bemerken, daß ich ihre Strumpfhose geklaut hatte?
Trotz meiner Befürchtungen rubbelte ich später in meinem Zimmer wie ein Wahnsinniger an meinem besten Stück, während ich mir Frau Kellers Strumpfhose unter meine Nase hielt und gierig ihren Geruch inhalierte. Als ich mich befriedigt hatte, war es mir peinlich, daß Frau Keller bestimmt den Verlust ihrer Strumpfhose bemerken würde und ich plante, daß ich diese, bei meinem nächsten Besuch, heimlich zurück in die Wäschetruhe befördern wollte.

Nur wenige Tage später stand ich wieder vor Kellers Haustür und klingelte nervös. Ich hatte versucht die Strumpfhose möglichst klein zu falten, damit sich keine allzu große verräterische Beule in meiner Hosentasche abzeichnete. Dummer Weise hatte ich auch in meinem Schritt eine verräterische Beule. Ich kniete mich möglichst schnell zum Ausziehen meiner Straßenschuhe nieder, damit Frau Keller diese peinlichen Ausbuchtungen nicht bemerken konnte.
Trotzdem konnte ich mich nicht beherrschen und mußte heimlich einen Blick auf ihre Füße werfen, während ich die Bänder an meinen Turnschuhen öffnete. Meine Hose wurde noch praller gefüllt, als ich sah, daß ihre Füße in einer schwarzen Strumpfhose steckten. War es die selbe Strumpfhose, die sie schon am Freitag getragen hatte? Ob die Strumpfhose ihren Geruch angenommen hatte? Fragen, die mir durch den Kopf schossen und mich verwirrten.
“Tanja ist noch im Badezimmer,” erklärte sie mir. “Ich darf Dich nicht allein in ihr Zimmer lassen, damit Du da nicht heimlich herumschnüffelst.” Ich erschrak, doch Frau Keller lächelte mich an. “Wir Frauen haben unsere Geheimnisse, die ihr Männer nicht wissen dürft,” fuhr sie fort. “Darum mußt Du Dich noch ein bißchen mit mir im Wohnzimmer unterhalten.”
Frau Keller setzte sich auf die Couch und schlug ihre Beine übereinander. Dabei rutschte ihre Jeans ein wenig nach oben, so daß der Blick auf ihre Fußknöchel frei wurde. Sie zündete sich eine Zigarette an und begann Small-Talk mit mir. Verwirrt versuchte ich immer wieder heimlich ihre Füße zu betrachten, die mich magisch anzogen. Hatte sie bemerkt, daß ich ihre Strumpfhose geklaut hatte?
Irgendwann beugte sie sich vor und begann den Fußrücken an ihrem übergeschlagenen Bein zu massieren. Fasziniert beobachtete ich sie dabei. Als ich wieder aufblickte bemerkte ich, daß sie mich anlächelte. Wußte sie, daß ich ihre Füße erotisch fand? Tanjas Mutter redete weiter über belanglose Sachen. Dabei begann sie ihre Zehen auf und ab zu bewegen, bis ihre Haussandlette nur noch an diesen hing. Es sah aus, als könnte sie jeden Augenblick herunter fallen. Machte sie das mit Absicht, um mich noch mehr zu reizen?
Da kam Tanja ins Zimmer und meinte, daß wir sofort los müßten, weil eine Freundin auf uns warten würde. So überrumpelt, vergaß ich beinah, daß ich immer noch die Strumpfhose in meiner Hosentasche hatte. “Ich muß noch mal schnell zur Toilette,” beeilte ich mich zu sagen. Was mir mit einem mißmutigen Blick von Tanja erlaubt wurde. Als ich hinaus eilte, hörte ich ein dumpfes Geräusch und blickte mich noch einmal schnell um. Tatsächlich: Frau Kellers Schuh war auf den Boden gefallen und ich erblickte kurz ihren Fuß in seiner vollen Pracht, bevor sie diesen wieder in die Sandalette steckte. Im Badezimmer zögerte ich kurz mein kostbares Diebesgut wieder zurück zu geben. Doch dann schob ich die Strumpfhose ganz tief in die Wäschetruhe hinein. Vielleicht würde Frau Keller so glauben, daß sie diese letztens nur übersehen hatte. Erleichtert fuhr ich dann mit Tanja zu ihrer Freundin.

Wenige Tage später trennte sich Tanja von mir. Ich war schockiert. Weniger, weil unsere Beziehung zu Ende war und ich wieder ohne Freundin war, sondern weil ich nun ihre Mutter nicht mehr sehen würde. Die Tage vergingen und ich hatte keine Lust irgendein Mädchen an zu baggern. Meine Träume kreisten immer um Frau Keller und ihre schönen Füßen.
Irgendwann fragte ich mich, ob das normal sei oder ich irgendwie krank oder abartig sei. Doch Frau Keller ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im Gegenteil: Das Verlangen sie wieder zu sehen wurde immer stärker.
Irgendwann war ich so weit, daß ich wieder vor Kellers Haustür stand und klingelte. Ich wußte, daß Tanja an diesem Wochentag immer im Reitverein war. Aufgeregt wartete ich, bis mir Frau Keller die Tür öffnete.
“Hallo, Axel,” begrüßte sie mich mit einem Lächeln. “Tanja ist nicht zu Hause.”
Ich war erleichtert, aber ließ mir nichts anmerken. “Guten Tag, Frau Keller. Darf ich trotzdem herein kommen und mit ihnen reden?”
“Natürlich darfst Du das,” antwortete Tanjas Mutter und ließ mich herein.
Wie üblich kniete ich im Flur vor ihr nieder um meine Schuhe auszuziehen. Wie üblich blickte ich dabei heimlich auf Frau Kellers Füße. Wie üblich trug sie ihre Haussandletten und eine braune Strumpfhose. War es die, die ich mal geklaut hatte?
Im Wohnzimmer bekam ich ein Glas mit Orangensaft und Tanjas Mutter setzte sich auf die Couch und schlug ihre Beine übereinander. Schnell registrierte ich, daß ihr Rock dadurch ein Stückchen höher rutschte. Wir begannen ein wenig Small Talk, dann erzählte ich ihr von meiner Beziehung zu Tanja und fragte sie schließlich woran ich gescheitert war.
Tanjas Mutter ließ sich Zeit mit der Antwort. Sie zündete sich eine Zigarette an und musterte mich dann nachdenklich. “Bist Du Dir sicher, daß Du die Wahrheit wissen möchtest?” fragte sie schließlich und ich nickte, obwohl diese Frage mich schon erschreckt hatte. “Ihr seid noch in einem schwierigen Alter,” begann sie. “Ihr habt eure Persönlichkeiten noch nicht vollständig entwickelt. Darum braucht Tanja noch einen Freund an dem sie sich festhalten kann.” Sie machte eine Pause und musterte mich wieder. Ich nickte ihr leicht zu. “Du aber,” sie machte wieder eine kleine Pause, “bist selbst noch nicht gefestigt genug. Du suchst selbst noch jemanden, der Dir zeigt was Du machen sollst.” Ich nickte bestätigend. “Ich habe bemerkt, daß Du mich bewunderst.”
Ich erschrak, aber nickte wieder bestätigend. Tanjas Mutter nahm einen tiefen Zug von der Zigarette, dann drückte sie diese energisch im Aschenbecher aus. “Ich habe bemerkt, daß Du immer meine Füße anstarrst und ich habe bemerkt, daß Du meine Strumpfhose mitgenommen hast.” Frau Keller blickte mir streng in die Augen bis ich meinen Blick auf den Boden senkte. “Das sind alles Zeichen, daß Du noch so unreif bist und Dich einer erwachsenen Frau unterordnen möchtest, damit diese Dir Deinen Weg durch Dein Leben zeigt.” Frau Keller schwieg bis ich sie wieder anblickte und nickte. Sie lächelte mich wieder an, dann erklärte sie ernst: “Wenn Du nicht aufpaßt, wird aus Dir dadurch ein perverser Fußfetischist!”
Ich blickte sie erschrocken an. War ich krank? Sie lächelte mich wieder beruhigend an. “Ich mag Dich, Axel. Du bist ein netter Junge,” fuhr sie fort. “Wenn Du möchtest, kuriere ich Dich von Deiner beginnenden perversen Neigung. Möchtest Du das?”
Ich wollte alles was Frau Keller wollte, darum stimmte ich ihr mit einem Kopfnicken zu. “Okay,” sagte sie. “Dann mußt Du als erstes lernen, daß Frauenfüße auch nur ganz normale Füße sind. Komm doch mal rüber und schau Dir meine Füße ganz genau an.” Ich stand auf und stellte mich, trotz meiner Beule in der Hose, vor ihr hin. “Du mußt schon näher heran gehen, um meinen Fuß genau zu betrachten,” erklärte sie mir. Sofort kniete ich vor ihr nieder, um mein Gesicht auf eine Höhe mit ihrem Fuß zu bringen. “Zieh meinen Schuh aus, damit Du den Fuß genau betrachten kannst,” befahl sie mir.
Ehrfürchtig nahm ich ihre Sandalette in die Hände und streifte sie von ihrem Fuß. Jetzt konnte ich diesen genau betrachten. Ihre rot lackierten Zehennägel schimmerten verführerisch durch die verstärkte Fußspitze der Strumpfhose. Ich hatte ein fast übermächtiges Bedürfnis sie zu küssen. “Sieh Dir meinen Fuß genau an, um Dich an den Anblick von Frauenfüßen zu gewöhnen,” forderte sie mich wieder auf. “Er ist nichts besonderes,” sagte sie und begann, Direkt vor meinem Gesicht, mit langsamen kreisenden Bewegungen ihren Fuß zu bewegen. Ich war wie hypnotisiert.
“Schau Dir alle Details genau an,” wies mich Frau Keller an. “Betrachte die Zehen, den Hacken und die Sohle.” Ich tat, was sie sagte und saugte den Eindruck jeden Details wie ein Schwamm in mich auf. Dann bewegte sie ihre Zehen auf und ab, bis sie diese für längere Zeit Direkt unter meine Nase hielt und ich ihren Geruch tief einatmen konnte. “Faß meinen Fuß ruhig an, damit Du Dich an das Gefühl gewöhnst und es ganz normal findest,” forderte mich Frau Keller auf.
Ehrfürchtig und zärtlich begann ich ihren Fuß mit meinen Fingerspitzen zu streicheln. Dann konnte ich meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten und küßte ihren Fuß inbrünstig. Tanjas Mutter ließ mich gewähren. Schließlich sagte sie: “Nachdem Du jetzt weißt, daß Frauenfüße ganz normal sind, werde ich Dir Deinen Fetisch abgewöhnen!” Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich wollte.
Frau Keller befahl mir, daß ich mich auf den Rücken legen sollte. Mein Kopf lag direkt zu ihren Füßen. Dann hob sie diese und ließ sie langsam auf mein Gesicht nieder sinken. Ihre bestrumpften Fußsohlen wurden immer größer, bis sie mein ganzes Sichtfeld einnahmen und schließlich auf meinem Gesicht ruhten. Die Fersen auf meinen Augen und ihre Zehen auf meinem Mund.
Ich begann wieder ihren Geruch zu inhalieren und mit der Zeit begannen ihre Füße, wegen meines warmen Atems, zu schwitzen. Ich hörte, daß sich Frau Keller eine neue Zigarette anzündete. Die Zeit wurde für mich unendlich. Ihre feuchten Füße preßten sich immer schwerer auf mein Gesicht. Ab und zu rieb sie ihre verschwitzten Fußsohlen über mein ganzes Gesicht. Trotzdem wurde mein Ekel nicht größer, sondern meine Lust. Mein Penis schien zu platzen.
Auch Frau Keller bemerkte dies: “Ich habe den Eindruck, daß Du eine stärkere Therapie benötigst…” Sie nahm ihre Füße vom meinem Gesicht und stand auf. Dann tastete sie mit einem Fuß über meine Brust, bis sie anscheinend den richtigen Platz gefunden hatte. Sie verlagerte ihr Gewicht auf diesen Fuß und mir blieb fast die Luft weg. Ich dachte, daß meine Rippen brechen würden, als sie den anderen Fuß anhob und diesen ebenfalls auf meine Brust stellte. Frau Keller stand nun mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meiner Brust. Von meiner Position aus sah sie wie eine Riesin aus. Sie hob ihren rechten Fuß und hielt ihn mir zum Schnüffeln unter die Nase. Der Druck auf meiner Brust wurde unerträglich als ihr gesamtes Körpergewicht nur noch auf einem Fuß ruhte. Trotzdem blieb mein Glied erigiert.
Frau Keller schob mir die Zehen in den Mund und ich begann gierig, wie ein Säugling, daran zu lutschen. Dann zog sie ihren Fuß wieder aus meinem Mund und ging vorsichtig auf meinem Körper auf und ab. Obwohl sie offensichtlich darauf achtete mich nicht zu verletzten, waren der Druck und die Schmerzen fast unerträglich. Schließlich stand sie mit beiden Füßen auf meinem steifen Penis. Sie wippte ein paar mal auf und ab, bis sie einen dunklen Fleck in meiner Hose erkennen konnte. Sichtlich zufrieden stieg sie wieder von meinem Körper herunter.
Tanjas Mutter setzte sich wieder auf die Couch und zündete sich eine weitere Zigarette an. Ihr rechter Fuß stand neben meinem Kopf. Das andere Bein hatte sie übergeschlagen, so daß ihr linker Fuß Direkt über meinem Gesicht baumelte. Während sie genüßlich an der Zigarette zog, blieb mir nichts anderes übrig als die ganze Zeit ihre bestrumpfte Fußsohle zu betrachten, die mir eben noch solche Schmerzen bereitet hatte. Trotzdem begann mein Glied bei diesem Anblick wieder anzuschwellen.
“Steh auf!” befahl sie mir endlich, als sie auf geraucht hatte. Leicht zittrig und mit schmerzenden Gliedern tat ich wie mir befohlen. “Ich hoffe das reicht und Du bist jetzt von Deinem perversen Leiden kuriert,” sagte Frau Keller. “Wenn Du Dich in einer Woche noch nicht kuriert fühlst, dann darfst Du wieder hier her kommen und ich denke mir eine neue Therapie für Dich aus.”
Als ich nach Hause ging, bemerkte ich unangenehm die Feuchtigkeit in meiner Hose. Peinlich berührt versuchte ich den feuchten Fleck auf meiner Hose zu verbergen. Obwohl ich mich gedemütigt fühlte, begann wieder neue Lust in mir zu reifen. Wollte ich überhaupt kuriert werden?

Eine Woche lang machte ich mir Gedanken darüber, ob ich wieder zu Frau Keller gehen sollte. Jedesmal wenn ich an meine Therapie bei ihr dachte, begann mein Penis sofort wieder anzuschwellen, obwohl noch einige Tage mein Körper schmerzte und ich mich gedemütigt und ausgenutzt fühlte. Je mehr Tage vergingen, desto mehr beherrschten die Erinnerungen an ihre schönen Füße meine Gedanken. Ich wollte sie wieder küssen. Ich wollte mich immer noch Tanjas Mutter unterordnen. Ich war also noch nicht geheilt.
So stand ich, nach einer Woche, wieder vor ihrer Haustür und klingelte erwartungsvoll. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie mir öffnete. “Hallo, Axel,” begrüßte sie mich, als sie mir die Tür öffnete. “Ich habe mir schon gedacht, daß eine Sitzung für Dich nicht reicht.” Zu meiner Enttäuschung konnte ich Frau Kellers Füße nicht sehen, denn sie trug Turnschuhe, Wollsocken und einen hautengen modischen Sportdreß.
“Tut mir leid, daß Du ein wenig länger an der Tür warten mußtest,” entschuldigte sie sich, “aber ich habe noch ein paar Runden für Dich auf dem Ergometer gedreht.” Sie lächelte mich an, als ich sie überrascht anschaute. Warum für mich? “Nachdem ich letzte Woche versucht habe, Dir die Normalität von Frauenfüßen beizubringen und versucht habe, Dir Deinen kranken Fetisch durch Schmerzen auszutreiben, werde ich Dir Deine perverse Neigung heute durch ekligen Fußgeruch abgewöhnen.”
Frau Keller hatte auf der Couch Platz genommen und zündete sich eine Zigarette an. Sie begann mit dem übergeschlagenen Fuß zu kreisen. “In diesen Schuhen ist eine wahre Stinkbombe versteckt.” Sie grinste mich herausfordernd an. “Literweise Schweiß sind von mir in den letzten Tagen in diese festen Turnschuhe, die Socken und die Strumpfhose geflossen. Die Strumpfhose und die Socken habe ich sogar nachts im Bett anbehalten, damit sich ein Aroma entwickelt, daß Dir Deine Fußfixierung austreibt.”
Sie nahm wieder einen Zug von der Zigarette und schaute mir in die Augen. “Möchtest Du an meinen Füßen schnuppern, Axel?” Ich war ein wenig hin und her gerissen. Einerseits war mein Verlangen einen Blick auf ihre bestrumpften Füße zu werfen groß, andererseits wollte ich nicht wirklich von diesem Verlangen kuriert werden. Stumm nickte ich zustimmend. “Dann knie nieder und zieh mir die Schuhe aus!”
Sofort begab ich mich in die unterwürfige Haltung und begann ihre Turnschuhe aufzubinden. Als Frau Kellers Fuß befreit war, umnebelte mich augenblicklich ein stechender Geruch nach Fußschweiß. “Jetzt die Socke ausziehen!” befahl mir meine The****utin als nächstes. Ich bemühte mich flach zu atmen, da der Geruch geradezu in meine Nase stach. Trotzdem wurde mein Glied praller als ich ihren wunderschönen Fuß in der braunen Strumpfhose erblickte. “Mund auf, Augen zu!” befahl sie mir als nächstes und schon hatte sie mir die Socke aus den Händen genommen und steckte sie mir in den Mund. “Damit Du auch brav durch die Nase mein Odor inhalierst,” erklärte sie mir lachend, “und Dich an den Geschmack von weiblichen Fußschweiß gewöhnst.”
Sie stellte mir ihren bestrumpften Fuß auf den Hinterkopf und drückte mein Gesicht tief in die Öffnung des Turnschuhs. Mit der Wollsocke im Mund und meiner Nase im Schuh hatte ich den Eindruck zu ersticken. Der Gestank war so stark, daß ich dachte, daß ich die Besinnung verlieren würde. Doch als Frau Keller nach einiger Zeit begann, mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Hinterkopf zu streicheln, füllte sich auch mein Penis wieder mit Leben. Obwohl der Fußgeruch penetrant war, gewöhnte ich mich nach einiger Zeit daran und fand ihn sogar erregend. Schließlich fuhr sie mir mit ihrem bestrumpften Fuß unter mein Kinn und hob sanft meinen Kopf wieder hoch.
“Möchtest Du auch noch an meinem anderen Fuß schnuppern?” fragte sie mich hinterlistig. Mutig nickte ich zustimmend. “Dann zieh mir auch den anderen Schuh und die Socke aus,” ordnete sie an. Ein unglaublich starkes Verlangen ihren bestrumpften Fuß zu küssen, entstand in mir, als ich diesen so dicht vor meinem Gesicht hatte. Doch die Socke in meinem Mund hinderte mich daran und Frau Keller befahl mir ihren Fußgeruch tief zu inhalieren ohne ihren Fuß zu berühren. Wie ein Hündchen kauerte ich auf allen Vieren vor ihr und nahm tiefe Atemzüge, um möglichst viel von ihrem Geruch aufzusaugen.
Nach einigen Minuten in dieser demütigenden Position durfte ich mich auf den Rücken legen, so daß Frau Keller ihre Füße bequem auf mein Gesicht stellen konnte. Ihre verschwitzten Füße waren immer noch feucht und ich dachte, daß inzwischen mein Gesicht nach ihrem Fußschweiß riechen müßte. Trotzdem war ich glücklich unter ihren Fußsohlen. Auch wenn sie ab und zu ihre Zehen fest auf meine Nasenlöcher stellte, weil sie meinte, daß ihr Schweißaroma sich zu sehr verflüchtigt hätte.
Plötzlich klingelte das Telefon und Frau Keller stand auf. Ich verharrte bewegungslos in meiner Position. Als sie mit dem Telefon zurück kam, stellte sie, wie selbst verständlich, wieder ihre Füße auf mein Gesicht. Lange Zeit blieb ich in dieser Position, während Tanjas Mutter telefonierte und von mir offensichtlich keine Notiz mehr nahm.
Endlich war das Telefonat zu Ende und sie wand sich wieder mir zu: “Nimm die Socke aus dem Mund und lecke meine verschwitzten Füße, damit Du Dir auch den Geschmack von weiblichen Füßen abgewöhnst!” Ich beeilte mich ihre Anordnung auszuführen. Obwohl meine Zunge taub war, weil ich so lange die Wollsocke im Mund hatte, begann ich, wie ein Süchtiger, ihre verschwitzten Fußsohlen abzulecken.
Nach einiger Zeit hatten sich auch meine tauben Geschmacksnerven wieder erholt und ich bemerkte, daß Frau Kellers Füße leicht salzig schmeckten. Ich fand es nicht eklig, sondern wollte immer mehr lecken. Als hätte sie das bemerkt schob mir Frau Keller schließlich ihre Zehen in den Mund und ich begann daran zu nuckeln, wie ein Säugling an der Mutterbrust. Dabei stand mein Penis steif und fest. Auch Tanjas Mutter bemerkte das und stellte ihren anderen Fuß auf mein steifes Glied: “Du bist ein hartnäckiger Fall, Axel. Ich glaube, Du mußt nächste Woche noch einmal wieder kommen, um kuriert zu werden.” Um ihre Worte zu unterstreichen, begann sie mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Steifen zu drücken und zu reiben. Nach wenigen Sekunden hatte ich wieder einen feuchten Fleck auf meiner Hose. Tanjas Mutter nahm nun ihre zweite Socke und steckte sie mir in den Mund, stülpte mir die Öffnung des zweiten Turnschuhs über meine Nase und verließ das Zimmer.
Ich blieb allein zurück. Mit dem Geschmack ihrer Füße im Mund, mit ihrem Fußgeruch in der Nase und natürlich mit einer feuchten Hose, lag ich auf dem Boden. Irgendwie fühlte ich mich dreckig und gedemütigt. Ich hoffte, daß mich Frau Keller nächste Woche von meiner krankhaften Neigung befreien könnte.
Nach einer Ewigkeit kam Tanjas Mutter zurück. Sie hatte sich geduscht und trug nur einen weißen Bademantel. “Steh auf!” befahl sie mir, dann gab sie mir ihre stinkende Strumpfhose. “Immer wenn Du an meine Füße denkst oder das Bedürfnis hast, Dich selbst zu befriedigen, dann riech an dieser Strumpfhose!” Ich nickte gehorsam. “Gebe auf keinen Fall Deiner Lust nach,” sagte sie und blickte mir streng in die Augen, “und trage nachts im Bett die Strumpfhose, damit Du Dich an das Material gewöhnst. Ich werde nächste Woche versuchen, Dich endgültig zu kurieren.” Mit diesen Worten war ich entlassen und trottete beschämt nach Hause.

Ich hielt mich genau an Frau Kellers Anweisungen. Obwohl ich jedesmal an der Strumpfhose schnüffelte, wenn mein Penis anschwoll, half mir dies gar nicht, um mich wieder abzuregen. Auch gewöhnte ich mich nicht an das weiche Material auf meiner Haut, wenn ich sie im Bett anzog. Statt dessen wurde ich nur noch erregter.
Ich stand eine Woche lang Höllenqualen aus und konnte nur noch an Frau Kellers Füße denken, als ich an meinem nächsten Therapietag von ihr angerufen wurde. Ich erschrak: Hoffentlich sagt Frau Keller mir nicht ab! Zu meiner Erleichterung bekam ich nur die Anweisung, daß ich meine Beine rasieren sollte und die Strumpfhose anziehen sollte, wenn ich zu ihr kam. Unterhose und Socken erlaubte sie mir nicht, damit ich mich vollständig an das Material gewöhnen könnte.
Ich befolgte Frau Kellers Anweisung genau. Als ich meine Beine rasiert hatte und die Strumpfhose angezogen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Obwohl die Strumpfhose inzwischen eine Laufmasche hatte, fand ich meine Beine und meine Füße darin sexy. Als ich meine Jeans und meine Turnschuhe darüber angezogen hatte, sah ich, daß man an meinen Fußgelenken deutlich erkennen konnte, daß ich eine Strumpfhose trug. Peinlich berührt machte ich mich so auf den Weg und hoffte, daß mich niemand sehen würde. Zu allem Überfluß zeichnete sich inzwischen auch noch mein erigiertes Glied deutlich unter der Hose ab, während es durch die Reibungen an Nylon und Jeans immer praller wurde.
Endlich hatte ich Frau Kellers Haus erreicht und klingelte an der Tür. Die Wartezeit erschien mir wie eine Ewigkeit, bis Tanjas Mutter mir endlich öffnete. “Du hast hübsche Füße,” bemerkte sie, als ich meine Turnschuhe auszog und meine Füße in der Strumpfhose zu sehen waren.
“Danke, Sie auch, Frau Keller,” stammelte ich und starrte auf ihre nackten Füße, denn sie stand barfuß vor mir.
“Da Du hier so häufig bist, habe ich Dir ein Paar Hausschuhe besorgt,” erklärte sie mir lächelnd und hielt mir ein Paar Sandalette hin. Zögernd nahm ich das Paar Damenschuhe in die Hände und betrachtete sie genauer: Sie hatten kleine Absätze und waren mit bunten Paletten und Blümchen verziert. “Zieh sie an!” befahl mir Frau Keller als ich zögerte. Gehorsam schlüpfte ich in meine neuen Hausschuhe und schaute auf meine Füße herunter. Meine Füße wirkten in der Strumpfhose und den Damenschuhen sexy auf mich. Aber ich hatte doch keine weiblichen Füße. Was war nur los mit mir?
Mit leichten Problemen folgte ich Frau Keller auf meinen kleinen Absätzen in das Wohnzimmer. Wie üblich setzte sie sich auf die Couch und zündete sich eine Zigarette an. Sie schlug die Beine übereinander und ich konnte nun sehen, daß ihre Fußsohle dreckig war. Sie mußte schon längere Zeit barfuß gegangen sein.
“Deine neuen Hausschuhe passen Dir gut,” sagte Tanjas Mutter zufrieden. “Geh mal ein bißchen im Zimmer auf und ab, damit Du Dich daran gewöhnst und lernst, wie es für eine Frau ist, wenn sie in Strumpfhosen durch die Wohnung stöckelt.” Artig ging ich vor ihr auf und ab. Selbstverständlich konnte mein steifer Penis ihr nicht verborgen bleiben und tatsächlich konnte ich mich mit der Zeit immer besser auf den kleinen Absätzen bewegen.
“Das reicht,” bemerkte Frau Keller nach einiger Zeit und drückte ihre Zigarette aus. “Dann wollen wir mal Deine Therapie fortsetzen.” Mit strenger Miene deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf den Boden zu ihren Füßen, wo ich mich sofort, mit gesenktem Kopf, hinkniete. Sie ließ ein oder zwei Minuten verstreichen, während der sie mit ihrem Fuß kreisende Bewegungen machte, die mich fast hypnotisierten und zumindest meinen Blick fesselten.
“Dies ist heute schon das dritte Mal, daß Du hier bist, um von mir geheilt zu werden,” begann sie mit strenger Stimme. “Bisher ist offensichtlich noch nicht der geringste Fortschritt erzielt worden, denn Du bist immer noch völlig auf meine Füße fixiert.” Es entstand eine längere Pause, während der Frau Keller mit ihren Zehen auf und ab wippte. “Stimmt das, Axel?!” fragte sie plötzlich scharf.
“Ja, Frau Keller,” gab ich kleinlaut zu.
“Dann werde ich heute versuchen Dir den Ekel vor Frauenfüßen einzutrichtern,” verkündete sie mir darauf hin und hob die Sohle ihres Fußes an. “Siehst Du den Schmutz an meinen Fußsohlen?” Ich nickte leicht. “Leck ihn ab!” befahl sie mir. Ich bückte mich tiefer und zögernd schob ich meine Zunge vor, denn ihre Fußsohle sah alles andere als appetitlich aus. Trotzdem begann ich gehorsam zu lecken und schon bald hatte ich meinen Ekel überwunden und fand an dieser demütigenden Prozedur Gefallen.
Nach unzähligen Minuten hatte ich ihren ersten Fuß zu ihrer Zufriedenheit gesäubert, dann hielt sie mir ihre andere Fußsohle hin und die erniedrigende Prozedur begann von neuem. Als auch ihre zweite Fußsohle sauber war, mußte ich meine Hose ausziehen, weil sie überprüfen wollte, ob ich nun endlich kuriert war. Doch mein Glied stand Kerzen grade unter der Strumpfhose, die ich immer noch trug.
“Du bist ein besonders hartnäckiger Fall,” tadelte mich Frau Keller nachdenklich und befahl mir mich auf meinen Bauch zu legen. Mit meinem Gesicht auf dem Boden konnte ich nicht sehen, was sie tat, aber ich hörte, daß Tanjas Mutter den Raum verließ. Brav blieb ich in meiner unterwürfigen Haltung liegen und wagte mich nicht zu bewegen, obwohl ich am liebsten meinen Penis stärker gegen den Fußboden gedrückt hätte, um so meine Lust zu befriedigen.
Am klappern der Absätze erkannte ich, daß sich Tanjas Mutter wieder Schuhe angezogen hatte und schon tauchten ihre Füße in ihren Haussandletten vor meinem Gesicht auf, ebenso ein dickes Buch, welches sie Direkt vor meinem Kinn plazierte. “Zunge raus!” ertönte ihr knapper Befehl. Gehorsam streckte ich meine Zunge so weit es mir möglich war und schon stellte sie ihren Fuß darauf und begann ihre Schuhsohle hin und her zu drehen, als wollte sie eine Zigarette austreten. Die Schmerzen waren fast unerträglich, bis meine Zunge taub war. Auch Frau Keller schien dies zu erahnen, denn sie schlüpfte nun aus ihrer Sandalette und begann mit ihren Zehennägeln meine Zunge zu zerkratzen. Wieder durchfuhren mich bestialische Schmerzen, bis meine Zunge zu zerkratzt war, als daß ich noch etwas spüren konnte.
Nun nahm sie ihre Sandalette und schob sie mir tief in meinen Mund. Obwohl ich würgen mußte, freute ich mich, daß sie meine Zunge nicht weiter quälte. Tanjas Mutter stand auf und stellte einen Fuß auf meinen Kopf und dann auch noch den zweiten Fuß. Ich hatte das Gefühl, daß mein Kopf unter ihrem Gewicht gleich zerplatzen würde.
Einige Zeit verharrte sie in dieser Position, dann begann sie langsam über meinen Körper zu gehen. Auf und ab ging sie über meinen ausgestreckten Körper, als wäre ich eine Fußmatte. Jeder Schritt von ihr erzeugte neue Schmerzen, wenn kurzzeitig ihr gesamtes Körpergewicht nur auf einem Fuß lastete. Trotzdem wurde mein Penis immer steifer und ich bemerkte, wie sich immer mehr Druck in ihm aufbaute.
Meine Peinigerin blieb schließlich auf meinem Po stehen, wo sie im Stand ihre Füße bewegte, als würde sie gehen, bis ich unter Zuckungen mein Sperma nicht mehr zurück halten konnte und es in meine Strumpfhose spritzte. Offensichtlich hatte Frau Keller dieses ebenfalls bemerkt, denn sie stieg von meinem Po herunter, setzte sich wieder auf die Couch vor mir und kickte das Buch vor meinem Kinn weg. Sie schlüpfte mit ihrem Fuß wieder in ihre Haussandlette und zog ihn aus meinen Mund. Ich fühlte mich dreckig und gedemütigt. Obwohl sich mein Sperma ergossen hatte, fühlte ich mich nicht befriedigt, sondern nur ausgepumpt und erschöpft.
Ich hörte, wie sich Tanjas Mutter eine weitere Zigarette anzündete. Aus meiner Position konnte ich jedoch nur ihre nackten Füße in den Sandaletten sehen, die Direkt vor meinem Gesicht standen. Ein Anblick, der mich nach einiger Zeit schon wieder erregte. Plötzlich stand sie wieder auf und drehte sich vor meinem Gesicht, so daß ich ihre Fersen betrachten konnte, von denen sie eine anhob. “Zunge raus!” kam wieder ihr strenger Befehl und ich streckte mein schmerzendes Körperteil wieder gehorsam heraus, bis sie zwischen angehobener Ferse und Schuh war. Frau Keller rückte noch etwas mit Fuß und Schuh in meine Richtung, um dann die Ferse zu senken und meine Zunge zwischen dieser und der Sandalette einzuklemmen.
Eigentlich dachte ich, daß meine geschundene Zunge nichts mehr spüren würde. Aber als Frau Kellers Körpergewicht diese auf den Schuh quetschte, wurde ich von einem neuen Schwall Schmerzen durchfahren. Vier, fünf mal wiederholte sie diese Prozedur, bis meine Zunge erneut taub vor Schmerzen war. Nun sollte ich mich auf meinen Rücken drehen.
Tanjas Mutter konnte deutlich sehen, daß ich alles andere als geheilt war, denn mein Penis stand unter der feuchten Strumpfhose, gut sichtbar, schon wieder steil nach oben. Ich hörte ein tadelndes Geräusch von ihr und schon schritt sie zu meinem Becken und stellte ihren rechten Fuß auf mein erigiertes Glied. Sie begann dieses ausgiebig mit ihrem Schuh zu traktieren, indem sie gegen dieses trat, auf ihm zu quetschen begann, als wollte sie ein Insekt unter ihrer Schuhsohle zerdrücken und sich sogar mit beiden Füßen gleichzeitig drauf stellte. Es half alles nichts. Mein Penis blieb steif und infolge ihrer Behandlung begann ich mich sogar ein weiteres mal zu ergießen.
Da ließ Frau Keller von meinem Glied ab, setzte sich wieder auf die Couch und stellte Ihre Füße auf mein Gesicht. Viele Minuten lag ich in dieser unterwürfigen Position und spürte alle schmerzenden Stellen meines Körpers. Ich fühlte mich schmutzig, mißbraucht und gedemütigt. “Du bist geheilt,” verkündete Frau Keller schließlich und schickte mich nach Hause.
Ich schlich geradezu nach Hause. Dort konnte ich endlich die besudelte Strumpfhose ausziehen und legte sie zusammen mit meinen neuen Hausschuhen in die unterste Schublade meines Kleiderschranks und schlief erschöpft ein.

Fast die gesamte nächste Woche spürte ich noch die schmerzhaften Nachwirkungen meiner Therapie. Aber ich schien geheilt. Irgendwann sah ich einen Werbespot für Golden Lady Strumpfhosen im Fernsehen und überlegte mir, ob ich diesen nicht beim nächsten mal auf Video mitschneiden sollte. Doch ich verwarf diesen Gedanken schnell als perversen Rückfall.
Im Kaufhaus erwischte ich mich dabei, wie ich von der Rolltreppe aus in die Damenschuhabteilung starrte, weil ich dort eine Frau beobachten konnte, die grade ein neues Paar Schuhe anprobierte. Deutlich prägte sich mir das Bild ihrer Zehen in der verstärkten Spitze ihrer schwarzen Strumpfhose ein. Es verfolgte mich bis nach Hause, wo ich mich schnell unter der Dusche abkühlte.
Am nächsten Tag beobachtete ich die türkische Nachbarin, wie sie den Müll nach draußen brachte. Deutlich konnte ich ihre bestrumpften Fersen in ihren Hausschlappen erkennen, während sie zur Straße schlürfte. Ich ertappte mich dabei, wie ich vor dem Einschlafen an diese Szene dachte und an meinem Penis herum spielen wollte.
Den darauf folgenden Tag war ich wieder zufällig im Kaufhaus. Irgendwann bemerkte ich, daß ich mehrfach mit den Rolltreppen rauf und runter gefahren war und jedesmal heimlich in die Damenschuhabteilung gestarrt hatte. Aber ich entdeckte nur eine Verkäuferin, die hinter ihrer Kasse mit einer Ferse ihres müden Fußes aus ihrem Schuh geschlüpft war.
Schnell ging ich nach Hause und setzte mich vor den Fernseher in meinem Zimmer, wo ich ziellos von Kanal zu Kanal umschaltete. Immer wieder schaute ich mir Werbeblöcke an, doch die Golden Lady Werbung sah ich nicht. Statt dessen starrte ich irgendwann eine politische Diskussionsrunde an, in der eine ältere Frau in Strumpfhose saß. Jedesmal wenn die Kamera ihre Beine einfing oder ich sogar ihre Fußrücken in den schwarzen Pumps erblickte, war ich glücklich.
Ich ging unter einem Vorwand zu den türkischen Nachbarn und versuchte heimlich die Füße der Nachbarin zu betrachten. Mit einer Tasse Salz kam ich zurück in meine Wohnung und setzte mich wieder vor den Fernseher.
Nachdem ich wieder ziellos durch alle Programme geschaltet hatte, blieb ich bei dem Film “P.I. Warschawski – Detektiv in Seidenstrümpfen” hängen, in dem Hauptdarstellerin Kathleen Turner gleich zu Beginn zeigt, wie sie sich mit einem Fußtrick einen Mann angelt. Doch Hollywood hielt nicht was es versprach und das war es auch schon in diesem Film an Fußerotik-Szenen.
Frustriert ging ich ins Bett und dachte vor dem Einschlafen wieder an Frau Kellers Füße. Mir wurde endgültig klar, daß ich noch nicht von meinem krankhaften Fußfetisch geheilt war und nahm mir vor, Tanjas Mutter am nächsten Tag anzurufen.

Am nächsten Tag war ich wieder voller Zweifel, ob ich Frau Keller wirklich anrufen sollte. Viele bange Fragen stellte ich mir: Wie würde sie auf meine fehlgeschlagene Therapie reagieren? Was würde ich sagen, wenn Tanja am Telefon war? Wollte ich wirklich endgültig geheilt werden?
Schließlich besiegte meine Gier eventuell wieder Frau Kellers Füße zu sehen meine Zweifel und ich rief sie an. Ich war erleichtert, daß ich sofort Tanjas Mutter am anderen Ende der Leitung hörte und erklärte ihr ohne Umschweife, daß ich wieder rückfällig geworden war. Frau Kellers Stimme hörte sich verständnisvoll an, aber sie erklärte mir, daß ich erst in drei Tagen wieder zu ihr kommen könnte. Bis dahin sollte ich mich beherrschen und auf keinen Fall an meinem Penis herum spielen. Voller Vorfreude legte ich den Telefonhörer wieder auf, doch dann begannen drei schreckliche Tage.
Denn egal wo ich war oder was ich auch tat, ich sah überall die bestrumpften Füße fremder Frauen. Noch nie vorher war mir bewußt geworden wie viele Frauenfüße sich in schönstem Schuhwerk durch die Straßen unserer Stadt bewegten. Ich sah Mädchen in meinem Alter, deren zierliche nackte Füße in modischen Schuhen mit kleinen Absätzen steckten. Ich bemerkte Frauen, die vom Alter meine Mutter hätten sein können, deren Beine von Nylon, in den verschiedensten Farben, umschmeichelt wurden, die auf hohen Absätzen sich aufreizend stöckelnd fortbewegten. Ich bemerkte sogar die bestrumpften Füße von noch älteren Frauen, die häufig breiter als meine waren, aber auch in den weniger hohen Pumps eine anziehende Wirkung auf mich ausübten. Wußten alle diese Frauen um die aufreizende Wirkung, die ihre Füße im richtigen Schuhwerk und in eleganten Strumpfhosen auf Jungs wie mich hatten?
Wenn meine Gedanken abschweiften, sah ich sofort Frau Kellers Füße in meiner Phantasie. Ihre wunderschönen Füße in brauner oder schwarzer Strumpfhose, die ich so gerne wieder küssen würde. Ich hatte den Eindruck, daß ich drei Tage lang erregt war und mit einem steifen Glied durch mein Leben stolperte. Doch ich hielt mich tapfer an Frau Kellers Anweisung und berührte meinen Penis nicht.

Endlich waren diese drei furchtbaren Tage vorbei und ich eilte zu Kellers Haus. Fast noch nervöser als sonst wartete ich vor der Tür, nachdem ich geklingelt hatte. Eine Ewigkeit verging, bis mir Tanjas Mutter die Tür öffnete und mich hinein ließ. Als ich vor ihr kniete, um, wie gewohnt, meine Straßenschuhe auszuziehen, wagte ich es zum ersten mal einen heimlichen Blick auf Frau Kellers Füße zu werfen und war augenblicklich gefangen, denn sie trug selbstverständlich ihre Haussandletten und ihre Füße wirkten in einer schwarzen Strumpfhose noch verführerischer, als in meinen Phantasien. Ich hatte das drängende Bedürfnis die Füße zu küssen. Doch ich beherrschte mich, da ich nicht wußte, ob es mir erlaubt war.
Statt dessen zog ich auch noch meine Socken aus und steckte sie in die Tragetasche aus der ich dann meine Hausschuhe holte, die mir Frau Keller geschenkt hatte. Als ich meine Füße in der braunen Strumpfhose in die Sandaletten gesteckt hatte, blickte ich wieder in ihr Gesicht und sah, daß mich Tanjas Mutter wohlwollend anlächelte.
Ich hatte die letzten drei Tage zu Hause geübt und es fiel mir inzwischen wesentlich leichter Frau Keller auf meinen Absätzen in das Wohnzimmer zu folgen, wo sie auf der Couch Platz nahm. Während ich Tanjas Mutter von meinen Erlebnissen berichten mußte und warum ich meinte, daß die Therapie erfolglos war und ich wieder rückfällig geworden war, hatte sie die Beine übereinander geschlagen und ließ eine Sandalette lasziv von ihren Zehen baumeln. Ich konnte mich dadurch kaum auf meine Worte konzentrieren und war immer wieder versucht einen heimlichen Blick auf diesen Blickfang zu richten. Aber ich traute mich nicht.
“Was würdest Du jetzt am liebsten tun?” fragte sie mich, als ich meinen Bericht beendet hatte.
Ich druckste ein wenig herum, bis mir Frau Keller mit einer auffordernden Geste verdeutlichte, daß ich wohl die Wahrheit, ohne Hemmungen, sagen sollte. “Ich würde mich am liebsten vor ihnen auf den Boden werfen,” begann ich zögernd und blickte sie noch einmal prüfend an, “und ihre Füße küssen.”
Frau Keller schwieg und zündete sich eine Zigarette an, so daß ich immer nervöser werdend auf ihre Antwort warten mußte. “Okay,” sagte sie, nachdem sie ihren ersten Zug genommen hatte und den Rauch in die Luft blies. “Knie vor mir nieder, denn das ist anscheinend der Platz, wo Du hin gehörst.” Sofort ließ ich mich auf allen Vieren vor ihren Füßen nieder. Doch obwohl mich ihre rot lackierten Zehennägel unter den verstärkten schwarzen Strumpfspitzen lockten, wagte ich es nicht ihre Füße, ohne Frau Kellers Aufforderung, zu berühren.
“Ich mag Dich, Axel,” sagte sie ruhig und begann mit ihrem Fuß Direkt vor meinem Gesicht zu kreisen. “Ehrlich gesagt, war meine Therapie für Dich außerordentlich erfolgreich und ich habe mein Ziel erreicht.” Frau Kellers Worte überraschten mich. Wie meinte sie das? Sie nahm wieder einen Zug von der Zigarette, dann fuhr sie fort: “Die Therapie war nämlich keine, sondern eine Konditionierung. Mein Programm, welches Du so brav befolgt hast, war nämlich nicht dafür gedacht, Dich von Deinem latent vorhandenen Fußfetischismus zu kurieren, sondern sollte Deine unterwürfige Haltung noch verstärken und Dich auf meine Füße fixieren und konditionieren.”
Bei diesen Worte beugte sie ihre Zehen nach unten und streckte ihren Fußrücken, so daß ihre Sandalette langsam nach vorne glitt und schließlich von ihrem Fuß rutschte und zu Boden fiel. Wie hypnotisiert verfolgte ich dieses Schauspiel und starrte auf ihren bestrumpften Fuß. “Ich habe Deine sexuellen Phantasien manipuliert, Dich zu meinem untertänigen Fußsklaven erzogen und Dich süchtig nach meinen Füßen gemacht,” eröffnete sie mir und hob ihre Zehen so weit, bis ich genau auf ihre bestrumpfte Fußsohle starrte. “Ich habe Deine vorhandenen Neigungen so weit sensibilisiert und verstärkt, daß Deine sexuelle Lust unmittelbar von meinen Füßen stimuliert wird. Du bist jetzt so konditioniert, daß der Anblick meiner Füße oder mein Fußgeruch Dein männliches sexuelles Verlangen erwecken, dessen Erfüllung Du nur noch im Kontakt mit meinen Füßen erwartest.” Wie gerne hätte ich ihre Fußsohle berührt. Sie geküßt, abgeleckt oder einfach nur mein Gesicht hinein gedrückt.
“Komm noch etwas näher und schnupper an meiner Fußsohle,” lud mich Tanjas Mutter ein, und ich streckte meinen Hals, bis meine Nase nur noch wenige Zentimeter von ihrer Fußsohle entfernt war. “Ich habe sie seit unserem Telefonat nicht mehr gewaschen und die Strumpfhose habe ich extra für Dich die letzten drei Tage und Nächte ununterbrochen getragen,” erklärte sie mir, als ich begann ihren strengen Fußgeruch tief zu inhalieren. Frau Keller ließ mich einige tiefe Atemzüge ihres verführerischen Odors inhalieren, dann fuhr sie fort: “Natürlich darfst Du meine Füße nun nur noch zur Belohnung berühren oder gar küssen. Wenn Du von nun an als mein Diener Dir diese Belohnung erarbeiten möchtest, dann drücke Deine Stirn auf den Fußboden vor mir und küsse ihn demütig.”
Ohne zu zögern nahm ich diese unterwürfige Stellung ein und küßte vernehmlich den Boden. Dann spürte ich, wie Tanjas Mutter ihre bestrumpften Füße auf meinen Hinterkopf stellte und ein wohliger Schauer durchströmte meinen gebeugten Körper. “Hiermit nehme ich Dich als meinen Fußsklaven an,” verkündete Frau Keller mit feierlicher Stimme. “Von diesem Augenblick an gehören Dein Körper und Dein Geist mir. Du wirst jeden meiner Befehle ohne Widerspruch befolgen und nur durch meine Worte wieder frei. Bestätige dies mit: Ja, Herrin!”
“Ja, Herrin!” sagte ich deutlich in den Boden hinein und war glücklich. Ich verharrte in meiner entwürdigenden Haltung und konnte nur hören, daß meine neue Fußherrin aufstand und das Zimmer verließ. Als sie zurück kam, befahl sie mir mich zu entkleiden, was ich ohne zu zögern tat, während sie mich von der Couch aus dabei beobachtete. Nur mit einer Strumpfhose bekleidet stand ich nun vor meiner Gebieterin und huldigte ihr mit meinem steifen Glied.
“Zieh auch Deine alte Strumpfhose aus und zieh diese neue Dienstkleidung an, die ich für Dich besorgt habe,” befahl sie und hielt mir einen Stapel Kleidung entgegen. Rasch befolgte ich ihren Befehl und schnell stand ich in meinem neuen Dienstmädchen-Outfit vor ihr. Denn Frau Keller hatte mir die Tracht eines französischen Dienstmädchens gekauft: Ein schwarzer Rock mit weißen Rüschen und einer weißen Schürze aus Spitze wurde komplettiert von schwarzen Halter losen Nylonstrümpfen und einem alten rosa Slip von Tanjas Mutter, der sich eng über meinem steifen Glied spannte und sofort durch einen feuchten Lusttropfen verziert wurde.
Frau Keller grinste als ich auch noch wieder in meine Hausschuhe geschlüpft war. Dann hob sie ihren bestrumpften Fuß und stupste ein paar mal mit ihrem großen Zeh gegen meinen Penis, so daß der feuchte Fleck auf dem rosa Höschen noch größer wurde und noch deutlicher zu sehen war. “Genug gefaulenzt!” herrschte sie mich plötzlich an und trat mir leicht in die Eier. “Ab in die Küche, wo Du hin gehörst! – Koche mir Kaffee und serviere ihn mir mit einem Toast Marmelade und dann muß der Abwasch gemacht werden, aber schnell!!!”
Trotz meiner leicht schmerzenden Genitalien beeilte ich mich in die Küche zu stöckeln und die Befehle meiner Herrin auszuführen. Während ich Wasser in den Wasserkocher laufen ließ, fragte ich mich kurz, wie wohl Tanja reagieren würde, wenn sie mich in dieser Aufmachung erblicken würde. Doch es war mir egal, denn ich war glücklich, weil ich gleich ihrer Mutter den Kaffee servieren konnte und wieder ihre schönen Füße sehen konnte. Vielleicht würde mir meine neue Herrin sogar irgendwann erlauben wieder ihre Füße zu berühren oder zu küssen, und bei dieser Vorstellung wurde mein Penis wieder steifer…