Wenige Tage später trennte sich Tanja von mir. Ich war schockiert. Weniger, weil unsere Beziehung zu Ende war und ich wieder ohne Freundin war, sondern weil ich nun ihre Mutter nicht mehr sehen würde. Die Tage vergingen und ich hatte keine Lust irgendein Mädchen an zu baggern. Meine Träume kreisten immer um Frau Keller und ihre schönen Füßen.
Irgendwann fragte ich mich, ob das normal sei oder ich irgendwie krank oder abartig sei. Doch Frau Keller ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im Gegenteil: Das Verlangen sie wieder zu sehen wurde immer stärker.
Irgendwann war ich so weit, daß ich wieder vor Kellers Haustür stand und klingelte. Ich wußte, daß Tanja an diesem Wochentag immer im Reitverein war. Aufgeregt wartete ich, bis mir Frau Keller die Tür öffnete.
“Hallo, Axel,” begrüßte sie mich mit einem Lächeln. “Tanja ist nicht zu Hause.”
Ich war erleichtert, aber ließ mir nichts anmerken. “Guten Tag, Frau Keller. Darf ich trotzdem herein kommen und mit ihnen reden?”
“Natürlich darfst Du das,” antwortete Tanjas Mutter und ließ mich herein.
Wie üblich kniete ich im Flur vor ihr nieder um meine Schuhe auszuziehen. Wie üblich blickte ich dabei heimlich auf Frau Kellers Füße. Wie üblich trug sie ihre Haussandletten und eine braune Strumpfhose. War es die, die ich mal geklaut hatte?
Im Wohnzimmer bekam ich ein Glas mit Orangensaft und Tanjas Mutter setzte sich auf die Couch und schlug ihre Beine übereinander. Schnell registrierte ich, daß ihr Rock dadurch ein Stückchen höher rutschte. Wir begannen ein wenig Small Talk, dann erzählte ich ihr von meiner Beziehung zu Tanja und fragte sie schließlich woran ich gescheitert war.
Tanjas Mutter ließ sich Zeit mit der Antwort. Sie zündete sich eine Zigarette an und musterte mich dann nachdenklich. “Bist Du Dir sicher, daß Du die Wahrheit wissen möchtest?” fragte sie schließlich und ich nickte, obwohl diese Frage mich schon erschreckt hatte. “Ihr seid noch in einem schwierigen Alter,” begann sie. “Ihr habt eure Persönlichkeiten noch nicht vollständig entwickelt. Darum braucht Tanja noch einen Freund an dem sie sich festhalten kann.” Sie machte eine Pause und musterte mich wieder. Ich nickte ihr leicht zu. “Du aber,” sie machte wieder eine kleine Pause, “bist selbst noch nicht gefestigt genug. Du suchst selbst noch jemanden, der Dir zeigt was Du machen sollst.” Ich nickte bestätigend. “Ich habe bemerkt, daß Du mich bewunderst.”
Ich erschrak, aber nickte wieder bestätigend. Tanjas Mutter nahm einen tiefen Zug von der Zigarette, dann drückte sie diese energisch im Aschenbecher aus. “Ich habe bemerkt, daß Du immer meine Füße anstarrst und ich habe bemerkt, daß Du meine Strumpfhose mitgenommen hast.” Frau Keller blickte mir streng in die Augen bis ich meinen Blick auf den Boden senkte. “Das sind alles Zeichen, daß Du noch so unreif bist und Dich einer erwachsenen Frau unterordnen möchtest, damit diese Dir Deinen Weg durch Dein Leben zeigt.” Frau Keller schwieg bis ich sie wieder anblickte und nickte. Sie lächelte mich wieder an, dann erklärte sie ernst: “Wenn Du nicht aufpaßt, wird aus Dir dadurch ein perverser Fußfetischist!”
Ich blickte sie erschrocken an. War ich krank? Sie lächelte mich wieder beruhigend an. “Ich mag Dich, Axel. Du bist ein netter Junge,” fuhr sie fort. “Wenn Du möchtest, kuriere ich Dich von Deiner beginnenden perversen Neigung. Möchtest Du das?”
Ich wollte alles was Frau Keller wollte, darum stimmte ich ihr mit einem Kopfnicken zu. “Okay,” sagte sie. “Dann mußt Du als erstes lernen, daß Frauenfüße auch nur ganz normale Füße sind. Komm doch mal rüber und schau Dir meine Füße ganz genau an.” Ich stand auf und stellte mich, trotz meiner Beule in der Hose, vor ihr hin. “Du mußt schon näher heran gehen, um meinen Fuß genau zu betrachten,” erklärte sie mir. Sofort kniete ich vor ihr nieder, um mein Gesicht auf eine Höhe mit ihrem Fuß zu bringen. “Zieh meinen Schuh aus, damit Du den Fuß genau betrachten kannst,” befahl sie mir.
Ehrfürchtig nahm ich ihre Sandalette in die Hände und streifte sie von ihrem Fuß. Jetzt konnte ich diesen genau betrachten. Ihre rot lackierten Zehennägel schimmerten verführerisch durch die verstärkte Fußspitze der Strumpfhose. Ich hatte ein fast übermächtiges Bedürfnis sie zu küssen. “Sieh Dir meinen Fuß genau an, um Dich an den Anblick von Frauenfüßen zu gewöhnen,” forderte sie mich wieder auf. “Er ist nichts besonderes,” sagte sie und begann, Direkt vor meinem Gesicht, mit langsamen kreisenden Bewegungen ihren Fuß zu bewegen. Ich war wie hypnotisiert.
“Schau Dir alle Details genau an,” wies mich Frau Keller an. “Betrachte die Zehen, den Hacken und die Sohle.” Ich tat, was sie sagte und saugte den Eindruck jeden Details wie ein Schwamm in mich auf. Dann bewegte sie ihre Zehen auf und ab, bis sie diese für längere Zeit Direkt unter meine Nase hielt und ich ihren Geruch tief einatmen konnte. “Faß meinen Fuß ruhig an, damit Du Dich an das Gefühl gewöhnst und es ganz normal findest,” forderte mich Frau Keller auf.
Ehrfürchtig und zärtlich begann ich ihren Fuß mit meinen Fingerspitzen zu streicheln. Dann konnte ich meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten und küßte ihren Fuß inbrünstig. Tanjas Mutter ließ mich gewähren. Schließlich sagte sie: “Nachdem Du jetzt weißt, daß Frauenfüße ganz normal sind, werde ich Dir Deinen Fetisch abgewöhnen!” Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich wollte.
Frau Keller befahl mir, daß ich mich auf den Rücken legen sollte. Mein Kopf lag direkt zu ihren Füßen. Dann hob sie diese und ließ sie langsam auf mein Gesicht nieder sinken. Ihre bestrumpften Fußsohlen wurden immer größer, bis sie mein ganzes Sichtfeld einnahmen und schließlich auf meinem Gesicht ruhten. Die Fersen auf meinen Augen und ihre Zehen auf meinem Mund.
Ich begann wieder ihren Geruch zu inhalieren und mit der Zeit begannen ihre Füße, wegen meines warmen Atems, zu schwitzen. Ich hörte, daß sich Frau Keller eine neue Zigarette anzündete. Die Zeit wurde für mich unendlich. Ihre feuchten Füße preßten sich immer schwerer auf mein Gesicht. Ab und zu rieb sie ihre verschwitzten Fußsohlen über mein ganzes Gesicht. Trotzdem wurde mein Ekel nicht größer, sondern meine Lust. Mein Penis schien zu platzen.
Auch Frau Keller bemerkte dies: “Ich habe den Eindruck, daß Du eine stärkere Therapie benötigst…” Sie nahm ihre Füße vom meinem Gesicht und stand auf. Dann tastete sie mit einem Fuß über meine Brust, bis sie anscheinend den richtigen Platz gefunden hatte. Sie verlagerte ihr Gewicht auf diesen Fuß und mir blieb fast die Luft weg. Ich dachte, daß meine Rippen brechen würden, als sie den anderen Fuß anhob und diesen ebenfalls auf meine Brust stellte. Frau Keller stand nun mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meiner Brust. Von meiner Position aus sah sie wie eine Riesin aus. Sie hob ihren rechten Fuß und hielt ihn mir zum Schnüffeln unter die Nase. Der Druck auf meiner Brust wurde unerträglich als ihr gesamtes Körpergewicht nur noch auf einem Fuß ruhte. Trotzdem blieb mein Glied erigiert.
Frau Keller schob mir die Zehen in den Mund und ich begann gierig, wie ein Säugling, daran zu lutschen. Dann zog sie ihren Fuß wieder aus meinem Mund und ging vorsichtig auf meinem Körper auf und ab. Obwohl sie offensichtlich darauf achtete mich nicht zu verletzten, waren der Druck und die Schmerzen fast unerträglich. Schließlich stand sie mit beiden Füßen auf meinem steifen Penis. Sie wippte ein paar mal auf und ab, bis sie einen dunklen Fleck in meiner Hose erkennen konnte. Sichtlich zufrieden stieg sie wieder von meinem Körper herunter.
Tanjas Mutter setzte sich wieder auf die Couch und zündete sich eine weitere Zigarette an. Ihr rechter Fuß stand neben meinem Kopf. Das andere Bein hatte sie übergeschlagen, so daß ihr linker Fuß Direkt über meinem Gesicht baumelte. Während sie genüßlich an der Zigarette zog, blieb mir nichts anderes übrig als die ganze Zeit ihre bestrumpfte Fußsohle zu betrachten, die mir eben noch solche Schmerzen bereitet hatte. Trotzdem begann mein Glied bei diesem Anblick wieder anzuschwellen.
“Steh auf!” befahl sie mir endlich, als sie auf geraucht hatte. Leicht zittrig und mit schmerzenden Gliedern tat ich wie mir befohlen. “Ich hoffe das reicht und Du bist jetzt von Deinem perversen Leiden kuriert,” sagte Frau Keller. “Wenn Du Dich in einer Woche noch nicht kuriert fühlst, dann darfst Du wieder hier her kommen und ich denke mir eine neue Therapie für Dich aus.”
Als ich nach Hause ging, bemerkte ich unangenehm die Feuchtigkeit in meiner Hose. Peinlich berührt versuchte ich den feuchten Fleck auf meiner Hose zu verbergen. Obwohl ich mich gedemütigt fühlte, begann wieder neue Lust in mir zu reifen. Wollte ich überhaupt kuriert werden?
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