Wenig später standen wir unter der Brause. Das Wasser perlte von unseren Körpern ab. Sanfte Hände rieben mich mit Duschgel ein. Meinen Rücken, meine Brüste und schließlich auch meine erwartungsfrohe Schnecke. Schüchtern hatte ich meinen Blick auf sein Gemächt gesenkt. Allmächtiger, was für ein Riemen. Groß, hart und kerzengerade. So einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn gespürt. Als ich ihn vorsichtig in die Hand nahm um ihn ebenfalls einzuseifen, kam es mir vor, als hätte das Teil ein Eigenleben. Es pulsierte in meiner Faust, die es kaum umschließen konnte. Sanft rieb ich diese Megastange und hörte Sven leise aufstöhnen. Unsere Reinigungsprozedur war schnell zu Ende. Beide hatten wir es eilig, beide wollten wir mehr.
Schließlich lagen wir auf meinem Bett. Es ist jedes Mal so, wenn man mit jemandem fremden zum ersten mal im Bett liegt. Man weiß noch nicht so genau, was man tun soll. In den meisten Fällen geht es wohl mit fummeln los. So auch bei uns. Wir streichelten uns gegenseitig und kamen immer mehr auf den Punkt. Schon als seine Finger das erste Mal meine Schnecke berührten, wusste ich, das ich einen besonderen Fang gemacht hatte. Als würde mich Sven schon seit Jahren kennen, tat er genau das, was ich besonders mochte. Und er tat es zärtlich. Natürlich lag meine Hand um seine Stange und rieb sie sanft. Dieses herrliche Teil wollte ich mir nicht entgehen lassen. Dennoch gab ich mich seinen fummelnden Fingern hin und genoss, wie er meine Muschi erkundete. Als sein Finger meinen Kitzler berührte, ihn sanft streichelte und immer größer werden ließ, schloss ich die Augen. Meine Beine gingen weit auseinander und ich hob ihm mein Becken entgegen. Dieser Mann wusste, mit einer Frau umzugehen.
Doch plötzlich verlor meine Hand den Kontakt zu seinem Schwanz. Svens Körper bewegte sich und ehe ich es mich versah, spürte ich seinen heißen Atem an meinem Fötzchen. Fast schiene es mir, als würde er mir die Schamlippen auseinander blasen. Er berührte mich nicht, er pustete nur. Und gerade das war unheimlich geil. Unwillkürlich nahm ich meine Beine noch weiter auseinander. Ich kicherte lautlos in mich hinein, als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss. „Jetzt bekomme ich einen geblasen!“ Doch die Heiterkeit verschwand bald aus meinem Sinn, denn jetzt berührten mich seine Finger und seine Zunge. Alles um mich herum verschwand. Jetzt gab es nur noch mich, meine Pussy und diese Zunge.