Die Zunge fuhr mir durch die Spalte. Kraftvoll, fast herrisch. Nass war sie und rau. Und trotz ihrer Rauheit spürte ich die samtige Weichheit, das sich anschmiegen an jede Kontur meiner nicht minder nassen Muschi. Kräftige Finger hielten meine äußeren Schamlippen weit auseinander. Die Zunge leckte breit über meine inneren Schamlippen nach oben, nahm auf ihrem Weg, meinen hoch aufgerichteten und so empfindlichen Kitzler mit und drückte in um. Für einen Moment verhielt die Zunge reglos, dann ging sie den gleichen Weg, wieder mit Druck zurück. Schnell züngelte sie um meine inneren Schamlippen, leckte sie kurz von beiden Seiten und näherte sich dann unaufhaltsam meinem Eingang.
Noch einmal erlebte ich in meinem Tagtraum diese Momente des allerhöchsten Glücks, dann kam ich langsam wieder in der Wirklichkeit an. Sven lag immer noch auf mir, seine Stange steckte tief in meinem feuchten Löchlein. Sein Atem wurde langsam ruhiger und er hob den Kopf an. In seinen Augen leuchtete ein zärtliches Lächeln auf. Er sagte nichts, er fragte nichts. Seine Lippen näherten sich meinem Mund und wir küssten uns. Die Zunge, die vor nicht allzu langer Zeit noch meine Muschi liebkost hatte, beschäftigte sich jetzt mit meiner Zunge. Svens Händen hielten meinen Kopf fest, während ich ihn immer noch in meiner Bein- und Armklammer hielt. Ich spürte deutlich, wie sein Schwanz reglos in meiner Pussy steckte.
Reglos? Bis eben vielleicht! Denn die Stange begann sich wieder in mir hin und her zu bewegen. Langsam, vorsichtig, zärtlich. Konnte das sein? Konnte Sven immer noch? Seine Stange fühlte sich weiterhin hart an und schien nichts von ihrer Größe eingebüsst zu haben. Langsam fuhr sie in mir hin und her und weckte in mir neuerliches Verlangen. Mich immer noch küssend, schaukelte er in mir hin und her. Es war so ein angenehmes Gefühl, ihn in mir zu haben, in mir zu spüren. Als seine Bewegungen heftiger wurden, öffnete ich automatisch meine Beinklammer. Wieder wurden Svens Stöße schneller, wurden sie härter. Mein Gott, jetzt war ich schon zweimal extrem geil gekommen. Einmal durch seine Zunge und dann durch einen heftigen Fick. Auch Sven hatte sein Glücksgefühl erlebt, hatte in mir abgespritzt. Und jetzt, nur wenige Minuten danach, vögelte er mich schon wieder. Sein Schwanz zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen, war hart wie eh und je.