Schließlich konnte ich nicht mehr. Meine Muschi war wundgefickt und ich war mehr als überreizt. Dennoch hielt ich ihm entgegen, denn mir war nicht entgangen, dass er nicht gekommen war. Doch Sven war auch hier äußerst einfühlsam. Offensichtlich bemerkte er, dass ich nicht mehr konnte und er zog sich aus mir zurück. Ich war ihm ausgesprochen dankbar dafür, denn inzwischen wurden seine Stöße etwas unangenehm. Ich brauchte dringend deine Pause. Sven küsste mich auf den Nacken, was mir eine Gänsehaut durch den Körper jagte. Dann rollte er sich von mir herunter und legte sich neben mich. Ich lag da, wie tot. Meine Muschi brannte wie Feuer und doch war ich unendlich befriedigt, fühlte mich frei und losgelöst.
Einen Moment blieb ich liegen, wie ich war. Während ich nach Luft rang, ging es mir durch den Kopf, dass ich bei all meiner Erfahrung, noch nie so einen genialen Stecher gehabt hatte. Dieser Mann hatte es mir wirklich extrem gut besorgt, hatte mich genommen und mich doch geil kommen lassen. Was für ein Sahneschnittchen unter den Männern. Keiner war so gut zu mir gewesen, wie er. Noch nie war ich so gut gekommen. Natürlich schon gar nicht, wenn ich es mir selbst besorgt hatte. Einen echten, guten Schwanz, konnte nun mal kein Spielzeug auf dieser Welt ersetzen.
Langsam drehte ich mich zu ihm um. Er nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Ein Mann wie er, hatte es nicht nötig zu fragen, ob es mir gut ging. Er musste es wissen und er konnte es sehen. Mein Körper fühlte sich so heiß an, als hätte ich Fieber. Ein dünner Schweißfilm überzog ihn. Seine Nähe suchend, kuschelte ich mich in seinen Arm. Plötzlich sah ich es. Immer noch stand seine Stange hochaufgerichtet von ihm ab. Sie glänzte feucht von meinem Liebessaft und sie zuckte. Schuldbewusst dachte ich, „der arme Kerl.“ Er war ja gar nicht gekommen. Währen dich mich aufrappelte und ihm tief und dankbar in die Augen sah, krabbelten meine Finger über seinen Bauch zu seiner Stange. Und wieder hatten meine Finger Mühe, dieses mächtige Teil zu umschließen.