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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 3

„Es ist zum Glück nichts gebrochen oder sonst kaputt“, sagte Nicole erleichtert zu mir. „Nur eine starke Prellung, die auch länger noch weh tun wird. Der Finger wird schön blau werden. Und Handball ist für heute vorbei.“

Für morgen wahrscheinlich auch, waren meine Gedanken.
Laut sagte ich „Wenn ich pusten soll, sag mir einfach Bescheid!“

„Danke, las mal. Das Eis kühlt richtig gut, es ist schon viel besser“, antwortete Nicole lächelnd. „Wenn Du willst, können wir wieder zurück, aber diesmal zeige ich den Weg.“
Damit spielte sie wohl auf mein kurzes Verlaufen an.

Ich hatte zwar keine große Lust wieder zum Spiel zurück zu gehen, aber da Nicole so nett war und ich eh nichts besseres vor hatte, ging ich halt doch mit. Nicole hatte ihre alte Fröhlichkeit wieder gewonnen, sie hatte vorher wahrscheinlich Angst um ihren Finger gehabt.

Nachdem wir einige Zeit nur belangloses Zeug geredet hatte, platzte Nicole plötzlich mit einer überraschenden Frage heraus „Und, hast Du Dir heute morgen noch einen gewichst?“
Dabei sah sie mir genau ins Gesicht, wie ich auf diese Frage reagieren würde.
„Nein! Habe ich nicht!“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Ich war überrascht, wie plötzlich diese Frage kam, lies mir aber nichts anmerken. Um Nicoles Stimmung zu testen, versuchte ich sie gleich danach etwas zu provozieren „Ich war kurz davor, aber ich hab mich für Dich zurückgehalten. Ich hoffe, Dein Angebot steht noch.“
„Was denn für ein Angebot“, fragte mich Nicole scheinheilig, aber als ich ihr wieder überrascht ins Gesicht blickte, wusste ich genau, das sie mich nur aufzog.
Ihre Augen blickten schelmisch auf meine Hose, als sie weitersprach „Ich hoffe doch lieber, dass Dein Angebot noch steht!“

Nicole war einfach geil und superscharf, dachte ich kurz. Für meinen Schwanz wurde es in der Hose schon wieder etwas enger, als ich mir Ihre Gedanken ausmalte. Sie hatte mich schon mit ihre kurzen Andeutung auf 180 gebracht. Die Situation lief nicht ganz so, wie ich es erwartet hatte. Ich hatte wieder mal nichts unter Kontrolle. Wir waren noch unterwegs und wenn es so weiterging, würden alle meinen Ständer in der Hose sehen. Sie wollte mich anmachen, und es funktionierte prima. Nicole ignorierte sogar die Schmerzen in ihrem Finger. Aber wollte sie wirklich jetzt Sex mit mir, oder war das nur ein Spiel. Denn sie ging immer noch neben mir, sagte aber nichts mehr. Doch Nicoles Weg führte uns langsam und stetig zum Waldrand am Zeltplatz. Das war nicht wirklich der direkte Weg zurück zum Spielfeld. Auf dem Zeltplatz war kaum was los, die meisten Leute waren dann doch bei den Spielen, ob als Sportler oder als Zuschauer.

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