Mit einer schnellen Bewegung ging der Junge dann aufs Ganze. Seine Hand verschwand vorne im Höschen seiner Freundin und berührte sie an ihren empfindlichsten Stellen. Ihre Lust steigerte sich noch, als er ihre Schamlippen streichelte, sanft darüber strich und ihre süße Pflaume reizte. Seine Finger drangen langsam zwischen ihren Schamlippen ein, erforschten die Tiefe ihrer lustvollen und feuchten Höhle. Die Hand der Blondine ergriff die Hose des Jünglings, zog sie runter und entlies so seinen Steifen in die Freiheit. Er stand fest hervor, das Mädchen ergriff den festen Ständer, streichelte und wichste ihn. Das war für mich zuviel. Mein eigener Schwanz war inzwischen knüppelhart geworden und er wollte jetzt auch in die Freiheit. Nicole, an die ich mich immer noch eng drückte, atmete zwar schwerer, aber hatte sonst noch keine Erregung gezeigt. Na gut! Dann musste wohl ich die Initiative ergreifen, sonst würde wohl gar nichts passieren. Und wenn das nichts helfen würde, sah ich mich in Gedanken schon auf dem Weg zu den beiden geilen Teenies im Zelt.
Mein Herz pochte wild, vor Erregung und Geilheit, aber auch vor Angst, wenn Nicole nicht so reagieren würde, wie ich es eigentlich erwartete. Mit den Händen griff ich von hinten an ihr Trikot, ging darunter und bewegte sie dann zielstrebig hoch an Nicoles Busen. Je eine Hand umfasste ihre großen Halbkugeln, ich fühlte ihre erhärteten Brustwarzen durch ihren BH. Dann fing ich mit sanften, langsamen Kreisen meiner Hände um ihren großen Busen an. Nicoles schnelleres Atmen und ihr leises Aufstöhnen zeigten den von mir gewünschten Erfolg. Sie drückte mir ihren Körper entgegen und sie spürte meinen harten Schwanz an ihrem sexy Hinterteil. Dann wollte ich alles und zog meine Hände von Nicoles Brüsten weg. Ich ging gerade soweit zurück, das ich etwas Platz hatte und zog mit einem Schwung meine Hose und Unterhose herunter. Mein steifer Schwanz, den ich endlich befreit hatte, stand schön waagrecht von mir weg.
Ich bewegte mich wieder vor, so das Nicole meinen Luststab zwischen ihren Beinen spüren konnte. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr „Mein Angebot steht noch! Willst Du es annehmen?“