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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 3

Vorsichtig wanderten Katjas Hände an den Bund von Björns Hose, hoben ihn langsam an und entließen seinen harten Prügel in die Freiheit. Das Katja eine gewisse Übung mit dem Ausziehen von Unterhosen hatte, wusste ich noch vom letzten Abend. So war es nicht verwunderlich, dass sie es schaffte Björns Hose bis über seine Eier runterzuziehen, ohne das er dabei aufwachte. Allerdings war die Hose auch nicht sehr eng. Björns Steifer lag fest und hart mitten auf seinem Bauch. Katja ging mit ihrem Oberkörper ganz nah heran und bestaunte das dicke Glied aus der Nähe. Die Vorhaut war noch nicht zurückgezogen, die Eichel war nur in der Mitte zu erahnen. Es war, als hätte sein Glied ein Eigenleben, so wie die Adern an ihm pulsierten und es sich leicht auf und ab bewegte. Katja konnte sich fast nicht satt sehen, aber dann wanderten ihre Hände doch in Richtung von Björns Schwanz.

Langsam und vorsichtig nahm Katja Björns Schwanz in beide Hände. Sie tat das mit einer lustvollen Gelassenheit, als würde sie den ganzen Tag nichts anderes tun. Mir wurde dabei ganz anders. Ach, wenn sie das nur bei mir tun würde. Katjas rechte Hand wanderte in Richtung seiner Eier, umfasste sie beide und fing dann an, sie langsam zu massieren. Gleichzeitig umschloss ihre linke Hand Björns Schaft ganz oben und zog langsam die Vorhaut zurück. Björns gerötete Eichel erschien, dann begann Katja langsam den harten Luststab zu wichsen. Björn schien dabei weiter zu schlafen, sein Atem hatte sich nicht verändert. Wenn er aufgewacht war, konnte ich mir aber kaum einen besseren Weckdienst vorstellen. Unter Katjas langsamen und sanften Wichsbewegungen schien Björns Steifer noch fester zu werden. Katja war sehr mit sich zufrieden und war jetzt richtig aufgegeilt.

Plötzlich beugte sich Katja vor und ihr süßer Mund umschloss Björns Eichelspitze. Ihre Hand wichste sein Glied weiter, während ihre Zunge seine Eichel leckte und den kleinen süßen Spalt an der Spitze erfühlte. Ein erster Tropfen der Lust war dort erschienen, den Katja genüsslich aufsaugte und auf der Zunge zergehen lies. Durch ihr Vorbeugen hatte Katja mir wieder Einblick auf ihre geile Muschi gewährt. Sie hatte sich mehr vorgebeugt, als unbedingt nötig. Aber mir war das egal. Ich hätte nur die Hand ausstrecken müssen, um Katjas Lustspalte mit den Fingern zu erreichen. Zwischen ihren geschwollenen rosa Schamlippen glänzte im Licht des beginnenden Morgens die Feuchtigkeit ihrer Lust. Katjas rechte Hand massierte immer noch gefühlvoll Björns dicke Eier, deren Ladung sie bald erhalten wollte. Katjas Zähne spielten lustvoll und vorsichtig mit Björns geröteter Schwanzspitze, die Zunge umkreiste sie, Katja saugte und leckte daran.

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