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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 3

Bei diesen geilen Gedanken war es kein Wunder, das mein Glied jetzt fast seine normale Härte erreicht hatte, es stand unter dem Schlafsack steil an meinem Bauch entlang, bereit für Katjas Zärtlichkeiten. Immer noch hatte ich meinen Arm auf den Augen und schaute Katjas Treiben zu. Die hatte anscheinend meine Gedanken gehört und sehnte sich jetzt wirklich nach einem dicken geilen Schwanz, der ihre auslaufende Muschi befriedigen würde. Den wollte ich ihr gerne bieten. Katja hörte auf einmal auf sich selbst zu befriedigen, sie warf das Höschen weg und drehte sich dann flink rum. Ich machte schnell die Augen zu und stellte mich schlafend. Im ersten Moment erwartete ich, Katja hätte bemerkt, das ich sie beobachtet hatte. Aber die kleine Maus war inzwischen richtig geil geworden und wollte jetzt mehr als ihre nassen Finger. Ich stellte mir mit geschlossen Augen bildlich vor, wie Katja sich halb zur Seite drehte, nach dem Schlafsack griff und ihn langsam zurück zog. Ihr geiler Blick aus leuchtenden Augen fiel auf den großen, festen Schwanz, der unter dem Schlafsack zum Vorschein kam. Katja legte den Schlafsack ganz beiseite und betrachtete mit wollüstigen, geilen Augen das harte Glied, das sie gleich befriedigen sollte.

Leider war es nicht meins! Aus einem mir nicht erklärlichen Grund hatte sie Björns Schlafsack zurück gezogen. Vielleicht weil sie wusste, wie es war, von mir gefickt zu werden. Oder weil sie wirklich Björns Steifen ausprobieren wollte. Sie hatte Björn ja gestern beim Fick mit Alex aus nächster Nähe zuschauen können, ohne seinen Prügel dabei in sich zu spüren. Vielleicht hatte sie das doch bedauert und sehnte sich danach. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall war es frustrierend, weil ich wieder geil war. Auf der anderen Seite war es auch irgendwie interessant zu sehen, was sie mit Björn vorhatte. Das Katja eine gewisse Fantasie hatte, wusste ich schon aus eigener lustvoller Erfahrung.

Ich hatte meine Augen wieder geöffnet und sah aus den Augenwinkeln, wie Katja, das rattenscharfe Teeny-Mäuschen, Björn betrachtete. Björn war noch am Schlafen oder er konnte sich noch besser verstellen als ich. Jedenfalls hob und senkte sich sein Oberkörper langsam und gleichmäßig im Takt seiner Atemzüge. In seinen Boxershorts, die er zum Schlafen anhatte, zeichnete sich steif und fest sein dicker Schwanz ab. Vielleicht hatte er einen feuchten Traum gehabt, auf jeden Fall war seine Morgenlatte beachtlich und sprengte fast schon die Hose. Katjas Gesichtszüge, die ich von der Seite sah, deutete ich in Richtung angenehm überrascht bis hocherfreut. Als wolle sie Björn auf der Stelle vernaschen.

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