Dann war es vorbei. Mein extrem gereiztes Glied bewegte sich nur noch langsam in Nicoles Fötzchen. Meine Finger streichelten sanft Nicoles Schamlippen, ich fühlte dabei meinen nur langsam erschlaffenden Pfahl, der immer noch bis zum Anschlag in Nicoles Möse steckte. Dazwischen spürte ich Nicoles Lustsaft und mein Sperma hervorsickern und langsam an ihren Schenkeln herunter fließen. War das ein geiler Fick gewesen. Nicoles Körper, der immer noch dicht an mich gedrückt war, wurde noch von vereinzelten Schauern überzogen, wenn meine Finger ihren gereizten Kitzler streiften. Es war ein total ekstasischer Augenblick mit Nicole gewesen, unser gemeinsamer Höhepunkt empfand ich als Gipfel der Lust, den ich mir mit geschlossenen Augen noch mal ausmalte.
Erst als ich spürte, das sich Nicole langsam aus ihrer halb gebeugten Haltung aufrichten wollte, drang ich wieder in die Gegenwart ein. Zu meiner Verwunderung, war mein Glied kaum kleiner geworden, als es langsam aus Nicoles glitschiger Muschi flutschte. Ich wollte meinen Schwanz gerade betrachten, machte dazu die Augen auf und blickte genau in die hübschen blauen Augen der Blondine, die aus dem Spalt des Fensters zu uns sah. Ihr hochrotes Gesicht machte einen ziemlich verärgerten Eindruck.
„Ihr seid ja zwei tolle Spanner! Ich hab die ganze Zeit schon gedacht, dass da jemand steht. Na, hat es Euch gefallen?“, waren ihre Worte, die sie mit verärgerter Stimme aussprach.
Tausend Gedanken durchströmten meinen Kopf. Das kann doch nicht war sein, schon wieder erwischt. Zweimal würde es bestimmt nicht gut gehen. Wahrscheinlich waren wir so laut gewesen, dass es noch mehr Leute gehört hatten. Und der Junge war auch nicht im Zelt zu sehen, der war wohl schon jemand holen. Auch Nicole war überrascht und vor allem sprachlos, das war doch sonst nicht ihre Art. Jetzt mussten wir uns schnellstens eine gute Ausrede einfallen lassen, um hier noch heil heraus zu kommen.