Categories
Erstes Mal

meine Frau

Als ich mit dir chattete kam sie ins Schlafzimmer frisch geduscht und nackt musste den Explorer sofort ablegen denn sie weiß nichts von dem Profil und das war mir jetzt wichtiger.
Sie umarmte mich von hinten und sagte sie geht schlafen dies wollte ich nicht so ohne weiteres zulassen da warst du nicht mehr so wichtig.
Sie wollte sich dann ihr Nachthemd anziehen, aber ich packte sie von hinten an ihre Möpse und habe die erst mal ordentlich durchgeknetet sie meinte sie muss früh aufstehen und sie sei müde.
Ich hatte mir vorher einige Videos angeschaut und mir vorgestellt das andere Männer meine Fickstute ordentlich ficken ich war scharf und wollte sie nicht ohne fick schlafen lassen.
Ich griff ihr in den Schritt oh sie war frisch rasiert kein Härchen an ihrer Votze schön glatt.
Also drückte ich sie aufs Bett und ihr Kopf war genau in der Höhe das sie meinen Schwanz schön blassen hätte können. Als runter mit der Hose doch sie sagte sie habe keine Lust und müsse morden früh raus wie immer mit den Weibern bla bla …
Aber ich dachte so geil wie ich bin wichsen ne das muss ich nicht wozu hat man denn eine Hure zuhause. Also griff ich ihren Kopf und ohne wenn und aber und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund natürlich maulte sie sofort mit mir und drehte den Kopf weg aber noch bin ich der Mann im hause und griff jetzt etwas fester in die Haare und beförderte ihre Maulvotze jetzt über meinen Schwanz und lies ihr keine Möglichkeit jetzt meinen Schwanz nicht zu blasen. Sie sagte mir sie befriedigt mich jetzt mit denn Mund denn sie will keinen Sex denn sie muss morgen zu Frauenarzt und möchte kein Sperma in ihrer Votze.
Aber das machte mich nur och schärfer der Gedanke das der Frauenarzt wenn er ihre Votze untersucht mein Sperma sieht weiß er doch das die Ehe-Schlampe erst gestern Abend frisch gefickt wurde.
Jetzt wichste sie meinen Schwanz und saugte wie besessen sie wollte das ich in ihrem Mund
abspritze aber das wollte ich nicht. Ich musste irgendwie versuchen meinen steifen Schwanz in ihre Fickspalte zu bekommen, als drückte ich sie mit den Schultern aufs Bett und war mit meinem Becken über ihr Gesicht, jetzt konnte sie auch an meinen Eiern saugen.
Ich drehte mich um und beugte mich nach vorn, ich konnte ihr geile Votze sehen schön frisch rasiert. Dadurch das ich jetzt über sie Kniete konnte ich bestimmen wie tief ich mein Schwanz in ihrem Mund schob.
Nun versuchte ich mit einer Hand ihre Beine weiter zu spreizen aber wie ich schon gedacht hatte wieder ihr Gejammer das sie morgen zum Frauenarzt muss.
Es reichte mir ich stieg von ihr runter und dachte mir ich nehme mir was mir gehört ohne wenn und aber.
Ich griff mir ihre Beine, die sie wie wild zusammendrückte und sie sagte ich machte es dir mit dem Mund. Darauf sagte ich zu ihr ich werde dich aber jetzt in deine schöne frische rasierte Möse ficken ob du willst oder nicht. Also versuchte ich ihr die Beine auseinanderzudrücken
doch sie wollte es nicht zulassen, also drehte ich sie auf den Bauch und dann gabs erstmal was mit der flachen Hand auf den Arsch.
Jetzt zog ich sie halb vom Bett so das sie vor dem Bett kniete damit hatte ich erreicht das ihre
zwei Ficklöcher für mich zugänglich waren. Sofort steckte ich ihr zwei Finger in ihre Votze die ja relativ feucht war, also gefiel ihr das doch anscheinend. Aber stillhalten wollte sie immer noch nicht, also eine Hand ins Genick und sie fest ins Bett gedrückt. Nun setzte ich meinen steifen Schwanz an ihr Fickloch was schwieriger war als sonst weil sie nicht still hielt.
Ich sagte ihr wenn sie nicht still hält werde ich sie mit Gewalt nehmen, aber sie schimpfte wie wild. So was soll ich machen also stieß ich mit voller härte meine Schwanz in ihr Fickloch sie schrie auf das machte mich rasend und ich zog ihn fast raus um jetzt mit noch mehr härte ihr meinen Schwanz in den Körper zu treiben. Nach einigen Stößen dacht ich ihr Widerstand ist gebrochen und löste meinen Griff aus ihrem Genick. Doch sofort kam sie mit dem Oberkörper hoch und drehte ihr Becken weg das mein Schwanz aus ihr rutschte. Und sofort maulte sie mit mir (Frauenarzt, alles ist geschwollen, was soll er denken usw.) Wieder sagte sie mir ich machs dir mit dem Mund. Ich willigte ein unter einer Bedingung sie darf nur mit dem Mund ohne die Hände diese wollte ich ihr mit Handschellen fesseln (habe die schon vor geraumer Zeit mal gekauft). Sie willigte ein, also holte ich die Dinger und habe ihre Hände hinter ihrem Rücken damit gefesselt. Sie setzte sich aufs Bett und wollte mir jetzt einen blasen aber da hatte sie sich wohl mächtig vertan jetzt konnte ich machen was ich will. Also drehte ich sie wieder auf den Bauch in die gleiche Stellung wie vorher nur diesmal mit Handschellen und sie Kniete vor dem Bett, und gab mir wieder ihre beiden Ficklöcher somit frei.
Ich nahm etwas Gleitgel und schmierte ihre Rosette ein denn jetzt wollte ich sie in ihre Arschvotze ficken. Mit den Fingern verteilte ich das Gel und drückte ihr dabei meinen Finger tief in den Arsch, ihr Gejammer hörte nicht auf. Jetzt setzte ich meine Eichel an ihre Rosette und meinte nur halte still oder es tut dir nur weh. Denke das sie vor den Schmerzen Angst hatte den sie sagte mit einmal nichts mehr und hielt ihren Arsch still. Jetzt war es so weit ich presste mit voller macht meinen Prügel in die extrem enge Arschvotze sie stöhnte auf und wollte ihren Arsch wegdrehen ich packte sie an den Hüften und drang bis zum Anschlag in sie ein. Sie stöhnte wie warnsinnig was mich extrem aufgeilte also Fickte ich los halb raus und mit voller macht rein oh ging sie ab. Ja nun schrie sie fick mein Arsch und spritz alles rein also fand sie doch gefallen an der Sache. Ich bin so geil das ich keine Rücksicht auf sie nahm
und presste meinen Schwanz immer mit extremer härte in sie. Sie schrie und stöhnte wie noch nie. Aber ich wollte in ihrer Fickvotze kommen das morgen der Frauenarzt sieht das sie frisch gefickt. In der Zwischenzeit waren ihre Schamlippen extrem geschwollen entweder vor Geilheit oder vom vorherigen fick. Jetzt setzte ich ihr meinen Schwanz wieder an ihre Votze, gleich fing das Gejammer wieder an aber sie konnte nicht weg und wieder trieb ich ihr den Schwanz in voller länge in den Unterleib. Sie schrie auf, denn ich stieß ohne Rücksicht zu,
es war ein extremer Widerstand und eine extreme enge die ich überwinden musste da sie ja nicht wollte. Aber jetzt ist ihr Widerstand gebrochnen und ich konnte sie nun ficken. Das hatte mich so aufgegeilt das ich sie jetzt ohne Rücksicht so hart fickte wie noch nie in meinem Leben. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in sie sie stöhnte und schrie vor Geilheit oder Schmerz ich weiß es nicht jedenfalls fickte ich sie hemmungslos. Ich habe ihr den Schwanz so tief in die Vickfotze gerammt das ich mit meiner Eichel ihre Gebärmutter spüren konnte. Ich packte sie wieder an den Hüften mit festem Griff weil sie mit ihrem Becken nicht still hielt und versuchte noch tiefer in sie einzudringen sie Stöhnte noch extremer auf immer wieder trieb ich meinen Schwanz in ihr so herzliches Fickloch. Um sie jetzt noch weiter zu erniedrigen und zu unterwerfen schlug ich ihr auf den Arsch. Sie schrie auf und sagte das machst du nicht wieder gleich setzte es noch eine und man sah alle fünfe aber ich denke sie ging erst jetzt richtig ab. Denn jetzt presste sie mir ihre Vickvotze entgegen und ich wurde jetzt noch hemmungsloser und nahm sie mit aller macht. Jetzt merkte ich auch endlich wie ihre Votze an meinem Schwanz melkte. Durch die heftigen Stöße in sie, konnte ich mich nicht mehr beherrschen ich presste ein letztes mal mit aller Macht meinen Schwanz in die Stute und
spritzte meinen Samen tief in sie rein. Den Samen habe ich wohl heute direkt in die Gebärmutter gespritzt. Ich legte mich jetzt total Geschafft aufs Bett ohne sie zu beachten gleich maulte sie wieder rum ich soll ihr die Handschellen abnehmen und was soll jetzt morgen der Frauenarzt denken. Ich sah jetzt wie mein Sperma aus sie tropfte. Oh das sollte nicht sein ich griff sie mir und legte sie auf den Rücken ins Bett und winkelte ihre Beine an damit es dort hin läuft wo es hingehört in die Gebärmutter und sie endlich schwanger wir.
Sie sagte ich hätte meinen Spaß gehabt und solle sie nun von den Handschellen befreien.
Darauf meinte ich sie soll doch ehrlich sein und zugeben dass es ihr auch gefallen hat.
Es kam nichts Gegenteiliges nur die Handschellen sollte ich ihr abnehmen aber ich meinte nur

Ich bin noch nicht fertig mit dir. Habe dann mal ein Pornovideo eingeschmissen um wieder in fahrt zu kommen. Jedenfalls dauerte es nicht lange dass ich wieder Lust auf sie bekam, sie sah wie mich das Video erregte. Und wieder fing das Gejammer an mit dem Frauenarzt aber ich nahm ihre Beine und drückte sie ihr vors Gesicht um ihre Votze lecken zu können. Man waren ihre Schamlippen angeschwollen und ihr Votze war noch komplett mit Sperma und ihrem Liebessaft voll. Ich leckte drauf los und schmeckte mein Sperma was ich eigentlich nicht mag aber es war einfach nur geil.
Ihre Handschellen habe ich noch nicht abgemacht, ich wollte sie damit weiter erniedrigen und ihr das Gefühl geben mir hoffnungslos ausgeliefert zu sein. Jetzt nahm ich sie auf dem Rücken, Beine so weit wie möglich nach vorne auseinandergedrückt damit ich hemmungslos tief in sie eindringen konnte und der Fickschlampe es besorgen kann.
Jetzt gab sie sich mir hin und ich konnte sie richtig tief ficken sie stöhnte nur und ich konnte schon wieder nicht genug bekommen und wieder stieß ich mit voller Lust in in dieses versaute Ficksau. Ich denke sie konnte jetzt auch nicht genug bekommen denn sie wollte wieder in die Arscvotze gefickt werden habe ihr den Gefallen getan. Habe meinen Schwanz wieder in ihre extrem enge Arschvotze gerammt bis kurz vorm Orgasmus. Dann drehte ich sie auf den Rücken, Beine weit nach vorne gespreizt und rein ins die Fickvotze und das Sperma erneut tief in sie reingespritzt. Ein drittes mal habe ich sie denn noch in der Nacht ohne Hemmungen genommen ihr es richtig hart und derb besorgt und mein Sperma ihr in die Gebärmutter gepflanzt. Heute morgen habe ich ihr die Handschellen abgemacht und gesagt das sie ohne Widerrede zum Frauenarzt geht, soll er doch sehen das sie die Nacht durchgefickt wurde.
Denn es ist nicht zu übersehen das sie die ganze Nacht gefickt wurde die Scharmlippen sind noch extrem geschwollen und das Sperma wird wohl noch einige Zeit aus ihr laufen.
Habe meine Eier noch nie so entleert wie heute Nacht.

Sie meinte nur zu mir das es hoffentlich was gebracht hat und das ich sie jetzt geschwängert habe nachdem ich sie ja die ganze Nacht vergewaltigt habe.

Das war für mich das Stichwort: ich sagte wenn du jetzt nicht schwanger wirst werde ich dich fremdficken lassen und der kann machen was er will und wir werden dich noch härter ficken als ich letzte Nacht, und jedes mal wenn du nicht schwanger wirst werde ich einen weiteren zum ficken holen. Und wenn alle dich Fickhure durchgefickt haben werde ich immer als letzter dich mit extremer härte durchficken. Die anderen Männer können dich dann benutzen
und du wirst alles mitmachen was sie wollen dich in allen deinen Löchern ficken lassen ohne wenn und aber. Sie werden dich dann schon zur Hure ficken.
Die Reaktion von ihr: Ob ich spinne und sie zur Hure machen will.
Liegt in ihrer Hand wenn sie nicht schwanger von mir wird.

Auch wenn ich mir ein Kind wünsche hoffentlich wird sie nicht schwanger.

Als letztes noch Sie kam vorhin vom Frauenarzt und sagte mir das sie sich total geschämt hat.
Als sie auf dem Votzenbock mit gespreizten Beinen vor ihm lag und er seine Untersuchungen machte musste er zweimal mit einem Tuch Sperma von ihrem Fickloch wischen weil es immer noch raus lief und ihre Schamlippen währen auch noch extrem geschwollen. Er meinte nur zu ihr auch wenn sie schwanger werden will sollte sie doch wenn sie einen Termin bei
ihm hat einen Gang zurückschrauben und einen Tag enthaltsam leben.

Fand ich geil jetzt weiß er dass sie die ganze Nacht gefickt wurde
Ich sagte ihr ja jetzt liegt es an dir was ich heute Morgen schon gesagt habe werde schwanger oder es darf dich jeder ficken und zur Hure machen.

Categories
Anal Erstes Mal

Meine Frau genommen und das Versprechen

Als ich chattete kam sie ins Schlafzimmer frisch geduscht und nackt, musste den Explorer sofort ablegen denn sie weiß nichts von dem Profil und das war mir jetzt wichtiger.
Sie umarmte mich von hinten und sagte sie geht schlafen dies wollte ich nicht so ohne weiteres zulassen.
Sie wollte sich dann ihr Nachthemd anziehen, aber ich packte sie von hinten an ihre Möpse und habe die erst mal ordentlich durchgeknetet sie meinte sie muss früh aufstehen und sie sei müde.
Ich hatte mir vorher einige Videos angeschaut und mir vorgestellt das andere Männer meine Fickstute ordentlich ficken ich war scharf und wollte sie nicht ohne fick schlafen lassen.
Ich griff ihr in den Schritt oh sie war frisch rasiert kein Härchen an ihrer Votze schön glatt.
Also drückte ich sie aufs Bett und ihr Kopf war genau in der Höhe dass sie meinen Schwanz schön blassen hätte können. Als runter mit der Hose doch sie sagte sie habe keine Lust und müsse morden früh raus wie immer mit den Weibern bla bla …
Aber ich dachte so geil wie ich bin wichsen ne das muss ich nicht wozu hat man denn eine Hure zuhause. Also griff ich ihren Kopf und ohne wenn und aber und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund natürlich maulte sie sofort mit mir und drehte den Kopf weg aber noch bin ich der Mann im hause und griff jetzt etwas fester in die Haare und beförderte ihre Maulvotze jetzt über meinen Schwanz, lies ihr keine Möglichkeit meinen Schwanz nicht zu blasen. Sie sagte mir sie befriedigt mich jetzt mit denn Mund denn sie will keinen Sex, sie muss morgen zu Frauenarzt und möchte kein Sperma in ihrer Votze.
Aber das machte mich nur noch schärfer, der Gedanke das der Frauenarzt wenn er ihre Votze untersucht mein Sperma sieht, weiß er doch das die Ehe-Schlampe erst gestern Abend frisch gefickt wurde.
Jetzt wichste sie meinen Schwanz und saugte wie besessen sie wollte das ich in ihrem Mund
abspritze aber das wollte ich nicht. Ich musste irgendwie versuchen meinen steifen Schwanz in ihre Fickspalte zu bekommen, als drückte ich sie mit den Schultern aufs Bett und war mit meinem Becken über ihr Gesicht, jetzt konnte sie auch an meinen Eiern saugen.
Ich drehte mich um und beugte mich nach vorn, ich konnte ihr geile Votze sehen schön frisch rasiert. Dadurch das ich jetzt über sie Kniete konnte ich bestimmen wie tief ich mein Schwanz in ihrem Mund schob.
Nun versuchte ich mit einer Hand ihre Beine weiter zu spreizen aber wie ich schon gedacht hatte wieder ihr Gejammer das sie morgen zum Frauenarzt muss.
Es reichte mir ich stieg von ihr runter und dachte mir ich nehme mir was mir gehört ohne wenn und aber.
Ich griff mir ihre Beine, die sie wie wild zusammendrückte und sie sagte ich machte es dir mit dem Mund. Darauf sagte ich zu ihr ich werde dich aber jetzt in deine schöne frische rasierte Möse ficken ob du willst oder nicht. Also versuchte ich ihr die Beine auseinanderzudrücken
doch sie wollte es nicht zulassen, also drehte ich sie auf den Bauch und dann gabs erstmal was mit der flachen Hand auf den Arsch.
Jetzt zog ich sie halb vom Bett so das sie vor dem Bett kniete damit hatte ich erreicht das ihre
zwei Ficklöcher für mich zugänglich waren. Sofort steckte ich ihr zwei Finger in ihre Votze die ja relativ feucht war, also gefiel ihr das doch anscheinend. Aber stillhalten wollte sie immer noch nicht, also eine Hand ins Genick und sie fest ins Bett gedrückt. Nun setzte ich meinen steifen Schwanz an ihr Fickloch was schwieriger war als sonst weil sie nicht still hielt.
Ich sagte ihr wenn sie nicht still hält werde ich sie mit Gewalt nehmen, aber sie schimpfte wie wild. So was soll ich machen also stieß ich mit voller härte meine Schwanz in ihr Fickloch sie schrie auf, das machte mich rasend und ich zog ihn fast raus um jetzt mit noch mehr härte ihr meinen Schwanz in den Körper zu treiben. Nach einigen Stößen dacht ich ihr Widerstand ist gebrochen und löste meinen Griff aus ihrem Genick. Doch sofort kam sie mit dem Oberkörper hoch und drehte ihr Becken weg das mein Schwanz aus ihr rutschte. Und sofort maulte sie mit mir (Frauenarzt, alles ist geschwollen, was soll er denken usw.) Wieder sagte sie mir ich machs dir mit dem Mund. Ich willigte ein unter einer Bedingung sie darf nur mit dem Mund ohne die Hände diese wollte ich ihr mit Handschellen fesseln (habe die schon vor geraumer Zeit mal gekauft). Sie willigte ein, also holte ich die Dinger und habe ihre Hände hinter ihrem Rücken damit gefesselt. Sie setzte sich aufs Bett und wollte mir jetzt einen blasen aber da hatte sie sich wohl mächtig vertan jetzt konnte ich machen was ich will. Also drehte ich sie wieder auf den Bauch in die gleiche Stellung wie vorher nur diesmal mit Handschellen und sie Kniete vor dem Bett, und gab mir wieder ihre beiden Ficklöcher somit frei.
Ich nahm etwas Gleitgel und schmierte ihre Rosette ein denn jetzt wollte ich sie in ihre Arschvotze ficken. Mit den Fingern verteilte ich das Gel und drückte ihr dabei meinen Finger tief in den Arsch, ihr Gejammer hörte nicht auf. Jetzt setzte ich meine Eichel an ihre Rosette und meinte nur halte still oder es tut dir nur weh. Denke dass sie vor den Schmerzen Angst hatte den sie sagte mit einmal nichts mehr und hielt ihren Arsch still. Jetzt war es so weit ich presste mit voller macht meinen Prügel in die extrem enge Arschvotze sie stöhnte auf und wollte ihren Arsch wegdrehen ich packte sie an den Hüften und drang bis zum Anschlag in sie ein. Sie stöhnte wie warnsinnig was mich extrem aufgeilte also Fickte ich los halb raus und mit voller macht rein oh ging sie ab. Ja nun schrie sie fick mein Arsch und spritz alles rein also fand sie doch gefallen an der Sache. Ich bin so geil dass ich keine Rücksicht auf sie nahm
und presste meinen Schwanz immer mit extremer härte in sie. Sie schrie und stöhnte wie noch nie. Aber ich wollte in ihrer Fickvotze kommen das morgen der Frauenarzt sieht das sie frisch gefickt wurde. In der Zwischenzeit waren ihre Schamlippen extrem geschwollen entweder vor Geilheit oder vom vorherigen fick. Jetzt setzte ich ihr meinen Schwanz wieder an ihre Votze, gleich fing das Gejammer wieder an aber sie konnte nicht weg und wieder trieb ich ihr den Schwanz in voller länge in den Unterleib. Sie schrie auf, denn ich stieß ohne Rücksicht zu,
es war ein extremer Widerstand und eine extreme enge die ich überwinden musste da sie ja nicht wollte. Aber jetzt war ihr Widerstand gebrochnen und ich konnte sie nun ficken. Das hatte mich so aufgegeilt das ich sie jetzt ohne Rücksicht so hart fickte wie noch nie in meinem Leben. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in sie, sie stöhnte und schrie vor Geilheit oder Schmerz ich weiß es nicht jedenfalls fickte ich sie hemmungslos. Ich habe ihr den Schwanz so tief in die Vickfotze gerammt das ich mit meiner Eichel ihre Gebärmutter spüren konnte. Ich packte sie wieder an den Hüften mit festem Griff weil sie mit ihrem Becken nicht still hielt und versuchte noch tiefer in sie einzudringen sie Stöhnte noch extremer auf immer wieder trieb ich meinen Schwanz in ihr so herliches Fickloch. Um sie jetzt noch weiter zu erniedrigen und zu unterwerfen schlug ich ihr auf den Arsch. Sie schrie auf und sagte das machst du nicht wieder gleich setzte es noch eine und man sah alle fünfe aber ich denke sie ging erst jetzt richtig ab. Denn jetzt presste sie mir ihre Vickvotze entgegen und ich wurde jetzt noch hemmungsloser und nahm sie mit aller macht. Jetzt merkte ich auch endlich wie ihre Votze an meinem Schwanz melkte. Durch die heftigen Stöße in sie, konnte ich mich nicht mehr beherrschen ich presste ein letztes mal mit aller Macht meinen Schwanz in die Stute und
spritzte meinen Samen tief in sie rein. Den Samen habe ich wohl direkt in die Gebärmutter gespritzt. Ich legte mich jetzt total Geschafft aufs Bett ohne sie zu beachten gleich maulte sie wieder rum, ich soll ihr die Handschellen abnehmen und was soll jetzt der Frauenarzt denken. Ich sah jetzt wie mein Sperma aus ihr tropfte. Oh das sollte nicht sein ich griff sie mir und legte sie auf den Rücken ins Bett und winkelte ihre Beine an damit es dort hin läuft wo es hingehört in die Gebärmutter und sie endlich schwanger wir.
Sie sagte ich hätte meinen Spaß gehabt und solle sie nun von den Handschellen befreien.
Darauf meinte ich sie soll doch ehrlich sein und zugeben dass es ihr auch gefallen hat.
Es kam nichts Gegenteiliges nur die Handschellen sollte ich ihr abnehmen aber ich meinte nur

Ich bin noch nicht fertig mit dir. Habe dann ein Pornovideo eingeschmissen um wieder in fahrt zu kommen. Jedenfalls dauerte es nicht lange dass ich wieder Lust auf sie bekam, sie sah wie mich das Video erregte. Und wieder fing das Gejammer an mit dem Frauenarzt aber ich nahm ihre Beine und drückte sie ihr vors Gesicht um ihre Votze lecken zu können. Man waren ihre Schamlippen angeschwollen und ihr Votze war noch komplett mit Sperma und ihrem Liebessaft voll. Ich leckte drauf los und schmeckte mein Sperma was ich eigentlich nicht mag aber es war einfach nur geil.
Ihre Handschellen habe ich noch nicht abgemacht, ich wollte sie damit weiter erniedrigen und ihr das Gefühl geben mir hoffnungslos ausgeliefert zu sein. Jetzt nahm ich sie auf dem Rücken, Beine so weit wie möglich nach vorne auseinandergedrückt damit ich hemmungslos tief in sie eindringen konnte und der Fickschlampe es besorgen kann.
Jetzt gab sie sich mir hin und ich konnte sie richtig tief ficken sie stöhnte nur und ich konnte schon wieder nicht genug bekommen und wieder stieß ich mit voller Lust in in dieses versaute Ficksau. Ich denke sie konnte jetzt auch nicht genug bekommen denn sie wollte wieder in die Arscvotze gefickt werden habe ihr den Gefallen getan. Habe meinen Schwanz wieder in ihre extrem enge Arschvotze gerammt bis kurz vorm Orgasmus. Dann drehte ich sie auf den Rücken, Beine weit nach vorne gespreizt und rein ins die Fickvotze und das Sperma erneut tief in sie reingespritzt. Ein drittes mal habe ich sie denn noch in der Nacht ohne Hemmungen genommen ihr es richtig hart und derb besorgt und mein Sperma ihr in die Gebärmutter gepflanzt. Heute morgen habe ich ihr die Handschellen abgemacht und gesagt das sie ohne Widerrede zum Frauenarzt geht, soll er doch sehen das sie die Nacht durchgefickt wurde.
Denn es ist nicht zu übersehen das sie die ganze Nacht gefickt wurde die Scharmlippen sind noch extrem geschwollen und das Sperma wird wohl noch einige Zeit aus ihr laufen.
Habe meine Eier noch nie so entleert wie heute Nacht.

Sie meinte nur zu mir das es hoffentlich was gebracht hat und das ich sie jetzt geschwängert habe nachdem ich sie ja die ganze Nacht vergewaltigt habe.

Das war für mich das Stichwort: ich sagte wenn du jetzt nicht schwanger wirst werde ich dich fremdficken lassen und der kann machen was er will und wir werden dich noch härter ficken als ich letzte Nacht, und jedes mal wenn du nicht schwanger wirst werde ich einen weiteren zum ficken holen. Und wenn alle dich Fickhure durchgefickt haben werde ich immer als letzter dich mit extremer härte durchficken. Die anderen Männer können dich dann benutzen
und du wirst alles mitmachen was sie wollen dich in allen deinen Löchern ficken lassen ohne wenn und aber. Sie werden dich dann schon zur Hure ficken.
Die Reaktion von ihr: Ob ich spinne und sie zur Hure machen will.
Liegt in ihrer Hand wenn sie nicht schwanger wird.

Auch wenn ich mir ein Kind wünsche hoffentlich wird sie nicht schwanger.

Als letztes noch Sie kam vorhin vom Frauenarzt und sagte mir das sie sich total geschämt hat.
Als sie auf dem Votzenbock mit gespreizten Beinen vor ihm lag und er seine Untersuchungen machte musste er zweimal mit einem Tuch Sperma von ihrem Fickloch wischen weil es immer noch raus lief und ihre Schamlippen währen auch noch extrem geschwollen. Er meinte nur zu ihr auch wenn sie schwanger werden will sollte sie doch wenn sie einen Termin bei
ihm hat einen Gang zurückschrauben und einen Tag enthaltsam leben.

Fand ich geil jetzt weiß er dass sie die ganze Nacht gefickt wurde
Ich sagte ihr ja jetzt liegt es an dir was ich heute Morgen schon gesagt habe werde schwanger oder es darf dich jeder ficken und zur Hure machen.

Categories
Erstes Mal Gruppen

Meine Frau und wie sie das erste mal fremdgefickt

Die Vorstellung dass ich meine Frau anderen Männern anbiete und sie damit zur Hure mache geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe ihr schon mehrmals den Vorschlag gemacht das wir es ausprobieren, aber sie will einfach noch nicht zustimmen, sie hat einfach noch bedenken.
Es musste doch eine Möglichkeit geben das sie einwilligte und so kam ich auf folgenden Plan.
Es stand der nächste Kurzurlaub wieder an und wir beschlossen nicht weit wegzufahren, ich sollte mich mal umschauen ob ich in der nähe ein Ferienhaus mieten könnte.
Also mietete ich uns ein Ferienhaus in der nähe von Bremen denn ich wollte ja meinen Plan umsetzen und sie zur Hure machen.

Ich hatte über einen chatt ja auch schon jemanden kennengelernt der mit mir den Plan umsetzen wollte, zur Unterstützung wollte er auch seinen 30 jährigen Kumpel mitbringen.
Wir stimmten den Plan ab wie es passieren sollte. Ich wollte übers Wochenende in besagtes Ferienhaus fahren und sie sollten uns beim Sex überraschen, einfach in das Ferienhaus platzen
und mal sehen was passiert. Wir verblieben das ich sie SMS benachrichtige wann es losgeht.

Nun war ich bis aufs äußerste gespannt was am diesem Wochenende wohl abgeht und ob sie zur Hure gemacht wird, ich konnte es kaum erwarten das unser Kurzurlaub endlich anfängt.

An besagten Wachende fuhren wir nach dem Frühstück nun zu diesem Ferienhaus und kamen dort gegen Mittag an, ein sehr abgelegenes Ferienhaus aber schön und für das was ich vorhatte einfach nur perfekt. Meine Frau meinte das ist aber sehr abgelegen hier muss man ja Angst haben überfallen zu werden. Wir machten es im Ferienhaus gemütlich ich zündete uns den Kamin an der eine wollige Wärme ausstrahlte.

Ich hatte dem Fremden aus dem Internet eine SMS geschickt damit er wusste dass wir angekommen sind. Ich wusste nur dass sie ca. eine halbe Stunde brauchen bis sie da sind.

Es war früher Abend als das kleine Luder nur in Slip und BH zu mir auf das Sofa vor den Kamin kam und meinte nun es ist so heiß und wir sollten jetzt unseren Kurzurlaub beginnen.
Oh war sie heiß und ich schon extrem gespannt was heute wohl noch abgeht.
Jetzt küssten wir uns und ich knetete ihre geilen Brüste und ich dachte soll oder soll ich jetzt ne SMS schicken, ich war mir nicht mehr sicher was würde passieren macht sie mit.
Langsam löste ich mich aus ihren Umarmungen man war sie heiß ich ging ins Bad.
Nun hatte ich das Handy in der Hand soll ich oder soll ich nicht mir kamen Zweifel ob ich die SMS schicken soll. Was würde passieren halten sie sich an den Plan oder würden sie gar nicht kommen. Ich hörte sie rufen ob ich noch lange brauch ich wusste nicht was ich machen soll,
es hämmerte in meinem Schädel vor Aufregung ich drückte und die SMS ging raus. Jetzt hatte ich eine halbe Stunde bevor was passieren würde.

Ich ging wieder ins Wohnzimmer sie lag auf der riesigen von ihr ausgeklappten Spielwiese nur noch im Slip. In meiner Hose war schon ein unglaubliches Feuer als ich sie so sah und wieder kamen mir Zweifel, kann ich es noch stoppen was soll ich tun, viele Dinge schossen mir durch den Kopf sollte ich die Tür verschließen, aber ich wusste ja auch nichts über die beiden wie sie drauf waren. Aber der Anblick von ihr war so geil das ich es einfach verdrängte und ich ging zu ihr wir Küssten uns und sie öffnete mir nun meine Hose und lies ihn frei. Sofort nahm sie ihn in den Mud und verwöhnte ihn, oh war das geil. Nach einer weile sagte ich zu ihr mein Schatz ich möchte dir die Handschellen anlegen damit ich dich verwöhnen kann und du mir ausgeliefert bist. Sie ließ sich ihre Hände fesseln und legte sich wieder auf die Spielwiese und ich zog mich jetzt auch aus und wollte zu ihr gehen als die Tür aufflog und zwei Kerle in Zimmer stürzten. Zwei riesige Kerle und beide trugen eine Maske ich war total schockiert was läuft hier schoss es mir jetzt in den Kopf so war es nicht geplant.
Bevor wir überhaupt reagieren konnten hatte mich der eine schon zu Boden gerissen und der andere hielt meine Frau fest und presste seine Hand auf ihren Mund damit sie nicht schreien kann.
Mir schoss es in den Kopf waren das die beiden aus dem Internet oder wurden wir jetzt wirklich überfallen ich wusste es nicht was sollte ich jetzt machen.
Ich war Wütend und wollte mich wehren aber ich hatte null Change gegen diesen Kerl er merkte es und drückte mich noch fester zu Boden und raunte mir zu bleib liegen sonst mache ich dich kalt. Jetzt hatte ich um uns beide Angst was läuft nur hier das wollte ich alles nicht.
Um die Situation nicht eskalieren zu lassen dachte ich nur bleib ruhig da drehte mir der Kerl die Arme auf den Rücken und legte mir nun auch Handschellen an und riss mich vom Boden und platzierte mich in den Sessel und raunte mir leise zu mach dir keine Sorgen wir sind es.
Mir schossen tausend Dinge durch den Kopf konnte ich es noch abbrechen aber wir hatten nichts ausgemacht und sagen wollte ich auch nichts. Jetzt konnte ich auch nichts mehr sagen denn er klebte mir meinen Mund Klebeband zu und fesselte meine Füße an die Sesselbeine.
Ich war total schockiert was hier abgeht der andere Kerl kniete über meine Frau und hielt ihr immer noch dem Mund zu und mit der anderen Hand griff er nach ihren Titten.
Jetzt meinte der eine wenn du weiter Schreist und nicht still hältst schlage ich deinen Kerl Krankenhausreif. Sie gab ihre Gegenwehr auf denn sie hatte Angst um mich das die Kerle ihre Androhung in die tat umsetzen. Der Kerl der sie die gesamte zeit festgehalten hatte sagte jetzt zu ihr los du Schlampe du wirst mir jetzt einen blasen.
Kaum hatte er das gesagt holte er seinen Schwanz raus der schlaf runter hing man schon im schlaffen zustand ein riesiger Prügel. Derb befahl er ihr sie soll ihn jetzt in ihre Maulvotze nehmen. Jetzt sah ich wie sie wieder willig diesen Schwanz in dem Mund nahm oh was hatte ich getan aber irgendwie fand ich es auch aufregend. Der neben mir stand meinte nur schau hin wir werden jetzt deine Frau zu unserer Hure machen und du wirst dir das genau ansehen.
So sollte es aber nicht abgehen wir wollten sie doch gemeinsam zum fremdficken überreden.

Ich beobachtete nun das treiben denn den Schwanz den sie im Mund hatte wurde immer größer und der andre zog sich auch nun aus und ich saß nun auch nackt hier im Sessel.
Der zweite ging nun auch zu ihr rüber was würde nur geschehen er packte sie derb an ihre Bein und zog sie zu sich runter dabei sprang vom anderen Kerl der Schwanz aus ihrem Mund der zu einem Riesenschwanz angeschwollen war. Er riss ihr ohne was zu sagen den Slip runter und drückte ihr mit Gewalt die Beine auseinander so dass sie ihre blank rasierte Muschi sehen konnten und Rammte ihr seine Finger in die Votze und meint die ist schon nass die braucht es. Man der hatte ja noch einen größeren Schwanz der jetzt wie eine eins stand gute 25 cm und mildestes 6 cm Durchmesser. Mir ging es durch den Kopf die zerreißen sie wenn sie sie ficken wollen.
Nun bearbeiteten die Kerle meine Frau der eine Rammte ihr seinen Schwanz immer tiefe in ihre Maulvotze und der andere machte sich an ihrer Fickritze zu schaffen. Leises wimmern versetzt mit Stöhnen hörte ich nur von ihr würde es ihr gefallen denn jetzt wird sie mit Gewalt genommen ohne das ich was machen kann. Jetzt meinte der jenige der die Finger in ihre Votze hat die Schlampe soll ihn jetzt einen blasen. Die Kerle tauschten ihre Plätze und jetzt rammte der zweite seinen Schwanz in meine Frau sie hatte Problem dem Monsterschwanz in ihrem Mund unterzubringen aber er drückte ihren Kopf ohne Rücksicht auf seinen Schwanz
der jetzt tief in ihrer Kehle eindrang.
Der zweite sagte jetzt werde ich sie ficken und du kannst zuschauen ich konnte nicht machen und war zum ungewolten Zuschauer geworden. Wieder riss er ihr die Beine auseinander die da sie versuchte sich dem fick zu entziehen. unscheniert griff er ihr zwischen die Beine was wollte er sie jetzt ohne Kondom ficken schoss es mir in den Kopf wir hatten doch gesagt nur mit Kondom. Der andere sagte willst du sie ohne Kondom ficken dabei lachte der zweite und meinte nur das Fickfleisch bekommt meine Schwanz blank und grinste mich an. Jetzt griff er sich ihre Beine und drückte sie nach oben und sagte: der andere soll sie festhalten sie schrie auf und schrie er soll ein Kondom nehmen, sie versuchte sich zu wehren was aber von den beiden unterbunden wurde und Schrein half auch nicht weil uns hie eh keiner hört.
Es dauerte einen Moment bis sie sie in die Position gebracht hatten um sie nun das erste mal fremdzuficken nun setze er seine große ungeschützte Eichel an die an die Votze meiner Frau sie werte sich noch immer aber ohne Erfolg. Mit ungeheurerer Macht drang er nun in sie ein sie schrie auf den er rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag rein ich dachte es zerreißt sie. Mit heftigen Stößen fickte er jetzt meine Frau und machte sie zu seiner Hure er fickte sie wie ein besessener, trieb ihr seinen großen Prügel bis zum Anschlag in sie rein das ich das klatschen seiner Eier hören konnte. Der andere grölte nur schau dir die Votze an wie mein Kumpel sie hemmungslos fickt so braucht sie es. Er drang so tief in sie ein dass er mit seinem Schwanz schon in der Gebärmutter ist. Es hatte den Anschein als währen jetzt auch die Gegenwehr und die letzten Hemmungen meiner Frau gefallen den aus ihrem Mund kam nur noch Stöhnen und spitze schreie. Und ich sah dass sie von allein den Schwanz wieder sich in den Mund schob. Das bemerkte der andere und meinte nur der Hure gefällt es was wir mit ihr machen. Dadurch wurde der Typ der sie im Moment fickte noch geiler und fickte sie wohl noch tiefer nach etliche Stößen konnte er es wohl nicht mehr unterdrücken und kam mit ungeheueren Stöhne und spritzte nun seine gesamte Samen in meine zur Ehehure gemachten Frau. Er ließ von ihr ab und zog seinen Schwanz aus sie sofort strömte jetzt auch sein Samen aus ihre weit geöffneten Votze und er sagte sie soll ihn sauberlecken.
Die beiden tauschte die Plätze sie nahm gierig den Schwanz in ihre Maulvotze und leckte ihn sauber jetzt positionierte sich der zweite um sie jetzt auch in ihre Fickspalte zu ficken und meinte nur zu mir ich werde sie jetzt auch ohne Gummi ficken und sie vollpumpen.
Ich dachte von meiner Frau kommt auch noch was wegen riesen Schwanz und ohne Gummi aber sie lies ihn ohne Gegenwehr seinen riesen Schwanz an ihre vollgewichste Votze ansetzen. Ich dachte nur das Ding passt nicht in ihre Ehevotze machte mich aber extrem geil jetzt gleich zu sehen wie dieser Kerl meine Frau nimmt und sie hemmungslos ficken würde.
Langsam cm um cm versenkte er seinen Schwanz in meiner Frau wieder nur Stöhnen und spitze schreie es gefiel ihr fremdgefickt zu werden und mich hilflos zu sehen.
Er drang immer tiefer in sie ein ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich hörte wie sie sagte fick mich härter das ließ er sich nicht zweimal sagen und fickte sie jetzt hemmungslos.
Der zweite packte ihre Beine und zog sie so weit nach hinten das der andere tief in ihre Votze stoßen konnte. Mir erschien es wie eine Ewigkeit das er meine Frau fickte und auch zu seiner Hure machte aber er keuchte immer schwererer und ich wusste jetzt wird auch er seinen Samen tief in ihre Gebärmutter spritzen. Wenige Augenblicke vergingen und beide kamen mit lautem Gestöhne zu Orgasmus sowohl meine Frau die zur Hure gemacht wurde und er.

Nun zog auch er seinen riesen Schwanz aus meiner seiner Hure und wieder lief der Samen sofort raus ich dachte nur potente Kerle was würde noch passieren.

Aber das gesehene und das ich jetzt wusste das sie ihre Hure ist machte mich nur extrem geil auch mein Schwanz stand und ich dachte ich spritze jetzt gleich ab. Nun hatten die beiden wohl erbarmen und befahlen ihr sie soll mir einen blasen. Sie stand ohne zögern auf und kam zu mir mit einem Lächeln im Gesicht und nahm ihn sofort in den Mund es hatte ihr anscheinend gefallen mein Herz schlug wie verrückt. Ich sah wie das Sperma von den anderen beiden aus ihrer Votze an den Beinen runterlief.
Ich spürte ihr extremes verlangen als sie ihre Maulvotze über meinen Schwanz stülpte die anderen schauten nur zu und sagten verwöhne ihn was sie auch tat.
Einen kurzen Augenblick später stand der sie als erstes gefickt hatte hinter ihr mit seinem Schwanz und rahmte ihr nun von hinten seinen Schwanz wiederum in ihre Hurenvotze sie stöhnte nur wohlwollend auf es Gefiel ihr so hemmungslos gefickt zu werden, fast gleichzeitig kamen wir jetzt drei, sie schlugte mein Sperma sofort runter und er kam erneut in ihr. Sie sollte sich aufs Bett legen sagten die beiden sie nahmen ihr jetzt auch die Handfesseln ab, banden meine Beine los und sagten ich soll sie sauberlecken. Ich wollte aber nicht das Sperma der anderen aus ihr lecken aber sie ließen mir keine Wahl und drückten meinen Kopf auf ihre Votze ich fing an zu lecken und sie presste jetzt mit ihren Händen meinen Kopf in Ihren Schoß und sagte mir nun lecke mich sauber du wolltest es so. Ich leckte sie also sauber sie hatte ja recht. Aber sie wurde nun das ich sie mit der Zunge verwöhnte wieder scharf und sagte zu mir ich soll mich wieder in den Sessel setzen die anderen beiden sollen sie jetzt ficken ihr Wunsch wollte ich nachkommen und überließ diese Hure den anderen beiden die lachten nur und meinten sie werden sie schon bis zum ende ficken bis sie nicht mehr kann.

Jetzt legte sich der mit dem Riesenschwanz aufs Bett und sagte sie soll ihn reiten ohne lange zu zögern war sie auch schon über ihn und führte sich seinen riesen Schwanz wieder in ihre
geile feuchte Votze und ritt wie wild auf ihm und meinte nur zu dem anderen er soll sie von hinten ficken. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und stellte sich hinter sie ich war auch wieder aufgestanden um alles aus nächster nähe zu sehen. Einmal den riesen Schwanz den sie in ihrer Votze hatte und jetzt gleich wie der zweite in ihre Arschvotze eindringen würde.
Durch den großen Schwanz den sie in ihrer Votze hatte war ihre Arschvotze nicht frei zugänglich sie drückte sich auf den untenliegenden der noch immer wie wild sein Schwanz in sie trieb und sagte zu dem anderen fick mich mach endlich. Er steckte ihr zwei Finger in den Po und verrieb das Gemisch aus Votzensaft und Sperma an ihrem Po und nun setzte er seine Eichel an die Rosette meiner Frau und stieß zu sofort glitt er tief in sie sie schrie warnsinnig auf aus Schmerz und Lust er steckten nun zwei riesen Schwänze in meiner Frau die sie hemmungslos fickten sie schrie und stöhnte ich konnte mich nicht halten und sagte ihr sie soll meinen sich noch in ihre Maulvotze schieben nun fickten wie sie alle drei.
Alle ihre Löcher wurden ausgefüllt sie wurde jetzt so erbarmungslos gefickt wie ich mir nie vorstellen hätte können.
Fast zur selben Zeit sind wir dann in ihr alle gekommen wir und sie konnte nicht genug bekommen und wir fickten bis in die frühen Morgenstunden.
Erschöpft schliefen wir ein als wir aufwachten waren die beiden verschwunden und meine nun kleine Ehehure meinte nun so hattest du es dir vorgestellt ich lächelte sie an, küsste sie. Ich erwiderte nur und wie hat es die gefallen sie sagte es war einfach nur geil von drei Schwänzen gefickt zu werden.

Categories
Erstes Mal Hardcore

Steffi war Sperma Geil

Sie fand es so Geil mich Spritzen zu sehen und Wollte mir oft einfach so einen Wichsen. Und Ich hatte nichts dagegen. Ob irgendwo im Großen Möbelhaus auf der Toilette und an anderen Orten wo wir uns rumtrieben, um allein sein zu können. Schwimmbad, Schule usw. In der Schule hat man es als Pausenaufsicht gut, man sorgt dafür das die jüngeren alle draußen sind. Und dann ist es einfach. Wir verzogen uns runter Richtung Keller und dort im Halb dunklen Knutschten und fummelten wir. Sie holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu reiben. Ich fummelte dabei an ihren Titten oder der Muschi rum. Das machten wir fast jede Pause. Der Boden da unten war fast überall schon mal von mir bespritzt worden. Sie fand es so Geil sich reiben zu lassen oder gerieben zu werden während sie meinen Schwanz Spritzen lässt. Einmal wollte sie das ich ihr in die Unterhose Spritze das sie mich bis zur nächsten Pause an ihrer Muschi Spürt. War das Geil sie stand vor mir und zog den Slip vorne runter und Wichste meinen Schwanz direkt vor und an ihrem Kitzler. Mann spritzte ich ab. Es hatte gerade gegongt als ich Spritzte und oben Gingen die Türen auf und die Schüler stürmten herein. Wir machten uns schnell zurecht und gingen auch hoch. Sie grinste dauernd und flüsterte dauernd zu mir wie Geil Glitschig und Nass ihre Muschi ist. Ich hatte die Ganzen 2 Stunden eine Latte in der Hose, bei dem Gedanken an ihre Sperma Votze. Sie schaute dauernd rüber zu mir und schaute so Geil. Dann ging sie an mir vorbei und lies ein Zettel in mein Mäppchen fallen, wo drauf stand. Ich bin so Geil, ich brauche jetzt einen Orgasmus. Ich will endlich mit dir Schlafen. Und ging Raus. Leider konnte ich nicht mit, denn wir durften nur einzeln zur Toilette. Nach ca. 5 min kam sie mit leicht rötlichen Wangen zurück und setzte sich. Mir platzte fast die Hose bei dem Gedanken das sie draußen grade Wichst und jetzt befriedigt zurückkam. So nach ca. 20 min schmiss sie etwas in den Mülleimer und steckte noch einen Zettel in meinen Rucksack. Ich öffnete ihn und darin hat sie mir beschrieben, wie sie sich auf dem Klo befriedigt hat. Und wie Nass und glitschig ihre Muschi war und ist. Und ob ich dann nochmal Spritzen möchte. Ich schaute nur mit Treumenden Augen zu ihr und nickte einmal und sie grinste. Sie leckte sich einmal genüsslich über die Lippen und ich spürte nur wie meine Eier Kochten. Ich zählte die Sekunden zur nächsten Pause. So Geil war ich.
Als es endlich soweit war. Schnell raus und scheiß auf die Pausenaufsicht und das essen. Sie nahm mich ganz fest an der Hand und sagte sie will mich schmecken. Sie ist immer noch so Nass. Wir warteten auf die Gelegenheit im Dunklen Untergeschoss zu verschwinden. Und ab nach unten!!! Um die Ecke und hinter Richtung Lichtstrahl von den Kleinen Schachtfenstern. Geknutscht und Schwanz raus. Ich fummelte an ihrer Sperma Muschi und sie Rieb meinen Schwanz. Dann Schleckte sie meine Finger von ihrer Muschi ab und sagte, sie will das ich ihr in den Mund Spritze. Und ging vor mir in die Knie und Stülpte ihre Lippen über meinen Ständer. Mann war das Geil. Sie Spielte abwechselnd mit meinen eiern und ihrer Muschi. Lange hielt ich das nicht aus. Es waren nur ca. 3 min oder so. Das Blasen, aber kam mir wie eine Ewigkeit vor. Als sie merkte das ich soweit war, zog sie etwas fester an meinen eiern und zog die Vorhaut weit und Fest nach hinten und mir kam es mit so Kräftig, Sie hatte Mühe alles zu schlucken, schaffte es aber doch und leckte mir den Schwanz sauber und gab mir beim Aufstehen einen Kuss und ich schmeckte meine Wichse. Als wir unsere Klamotten richteten hörten wir ein kichern und wegrennen. Bevor wir fertig waren und hoch konnten wussten wir nicht wer das war. Aber im Klassenzimmer merkten wir dann schon welche 2 Freundinnen von ihr dauernd Grinsten und Kicherten. Da konnten wir leider nichtmehr runter. Haben es leider übertrieben.
Trotz dem ließ sie keine Gelegenheit aus mich Geil zu machen. 2 Tage Später waren wir mit der Klasse im Freibad. Natürlich mit Unterschrift der Eltern das wir nach 13 Uhr im Bad bleiben dürfen. Ich Saß natürlich bei ihr und ihren Freundinnen. Mittlerweile sprachen wir mit den beiden Freundinnen die uns im Keller sahen. Sie sagten dass es Geil war uns zu sehen. Sie seien noch Jungfrauen und fragten sie aus wie es ist, einen harten Schwanz zu Reiben und zu Blasen. Und wie sich Sperma anfühlt riecht und Schmeckt. Und das sie sich nicht trauen würden zu Blasen. Mich fragten sie wie das ich das fühle und so Sachen. Natürlich auch die Frage ob wir schon Gefickt haben. Ich sagte Nein und sie grinste „ noch nicht, aber Bald“ Ich merkte das sich die Sitz Positionen der Mädchen immer mehr veränderten. Normalerweise Sitzen die ziemlich zusammengezogen da. Nur im Laufe der Unterhaltung wahren die Beine der 2 anderen immer mehr offen. So das ich ihnen genau dazwischen schauen konnte. Die Muschis zeichneten sich stark ab. Und ich bemerkte das sich bei mir auch was regte. Bei der Nadine merkte ich sogar einen kleinen nassen Punkt im Höschen. Nun war es 12,30 Uhr und die Lehrerin forderte die ohne Unterschrift auf sich fertig zu machen. Also gingen die anderen beiden. Und wir waren endlich Allein. Sie sagte zu mir sie habe gesehen wie ich den beiden zwischen die Beine geschaut habe und ob ich gerne ihre Muschis gesehen hätte? Ich sagte nur das ich das automatisch gesehen hätte da sie mir gegenüber saßen, sie mich aber nicht interessieren würden da ich nur sie will. Und sie war beruhigt. Da zog sie unten ihr Bikini Höschen zur Seite und öffnete ihre Muschi und legte den Kitzler frei. Meine darfst du sehen. Mir schwoll die Gurke jetzt so dass die Spitze aus der Badehose ragte. Sie rutschte rüber, Spuckte sich auf den Zeigefinger und begann nur mit diesem Finger an der Unterseite meiner Eichel zu Reiben und kreisen. Ich schielte dauernd auf ihre offene Muschi und die Hart werdenden Nippel unter ihrem Bikini Oberteil. Sie erzählte mir dann das die beiden sie vorher schon genauer Gefragt haben wie es den sei einen Schwanz zu Blasen und das alles. Und das sie es auch gern Ausprobieren würden, aber keinen Freund haben. Ich hätte mich ja gern dazu angeboten, aber aus gesundem Männerverstand sagt man das nicht laut und wartet wenn dann ab bis man es angeboten bekommt. Das geschah natürlich nicht. Aber der Gedanke daran dass sie auch gern Blasen würden geilte mich sehr auf. Sie war immer noch mit dem Finger an meiner Eichel, sagte sie mir das sie jetzt endlich mit mir „ Ficken möchte“ ich fragte wann den endlich. Und sie sagte heute, ihre Mutter kommt erst Abend von der Arbeit heim. Und ich Spritzte sofort Ab. Alles an meinem Bauch hoch bis zum Kinn. Sie kicherte gab mir einen tiefen Kuss und leckte mir über den Hals und sagte wie Geil mein Saft schmeckt. Ich säuberte mich und wir zogen uns an und gingen. Die Busfahrt war die Hölle, wenn man bedenkt das ich gleich das erste Mal Ficken werde.
Ich zog auf ihren Wunsch hin bei der Heimfahrt gar keine Unterhose an, hatte nur die Short an. So ein Geiles lockeres luftiges Gefühl. Und sie ließ auch das Höschen unterm Rock weg. Wir saßen ganz hinten im Bus und ich fummelte an ihrer nassen Muschi herum. Als wir dann zuhause bei ihr ankamen, gingen wir gleich knutschend und fummelnd in ihr Zimmer. Zogen uns gegenseitig aus. Sie Legte sich auf das Bett und begann sich zu Streicheln. Sie sagte mir das sie gestern einen Vibrator von ihrer Mutter gefunden habe und ihn aus Neugier getestet hat. Und ob ich ihn mal sehen will. „ Den Vibrator ihrer Mutter“ WoW Klar wollte ich!!! Sie holte ihn hinter ihrem Bett hervor und Präsentierte ihn mir. Geil, habe zum ersten mal überhaupt einen gesehen. Der war richtig wie ein Schwanz Fleischfarben und mit einem Kabel dran. Nur eine schaltstufe. Das geilte mich zusätzlich auf bei dem Gedanken das ihre Mutter sich damit Fickt. Am liebsten hätte ich daran Gerochen oder ihn mal Abgeschleckt um ihre Mutter zu Riechen oder zu schmecken. „ Männerfantasie“ Sie schaltete ihn an und führte ihn an ihre Muschi und fuhr auf und Ab. Ich rieb meinen Schwanz und Küsste sie. Sie begann schwerer zu Atmen. Ich Kniete mich neben ihr Gesicht und Wichste vor ihrem Mund. Ich hatte bis dahin noch nie so was Geiles gesehen. Sie züngelte etwas an meinem Schwanz und ich keuchte steck ihn rein. Sie sagte nein noch nicht. Sie will das mein Schwanz der Erste ist der in sie Eindringt. Und ich bettelte sie an wann ich ihn endlich Reinstecken kann. Und sie sagte wann immer ich endlich zwischen ihre Beine gehe. In dem Moment war ich schon unten. Sie legte dien Gummi Zipfel zur Seite und öffnete bereitwillig die Muschi. „ Bitte sei vorsichtig und Steck ihn Langsam rein“. Ich Streichelte mit der Eichel ihren Kitzler und fuhr zwischen den sehr feuchten Scharmlippen auf und ab. Ich zitterte Total. Sie Seufzte und sagte Küss mich. Ich beugte mich vor und gab ihr einen sehr innigen Kuss. Sie griff nach unten und Setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an und drückte mich mit ihren umschlungenen beinen an sich heran und somit in sie rein. Ein kurzer quicker während des Kusses und ich war ganz drinnen und sie endlich eine Frau. Ich merkte vor Aufregung nicht viel von dem wiederstand. Nur der Quicker und dann der noch innigere Zungenkuss als ich ganz drinnen wahr. Mann war das ein Gefühl. Ich war in dem Moment der King auf der ganzen Welt. Mein Schwanz steckte zum ersten Mal in einer Muschi „ bis zum Anschlag“ . Ich bewegte mich noch nicht. Steckte nur drinnen im meinen Händen ihre Brüste und meine Zunge Tief in ihrem Mund und spürte bei diesem innigen Kuss diese Heiße nasse pulsierende Enge um meinen Schwanz. Ihre Schenkel um meinen Hintern und ihre Arme um meinen Hals. Wir genossen das Ungewohnte Geile Gefühl. So langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. So eine Geile Heiße nasse Reibung hatte ich noch nie gespürt. Wahnsinn. Ich war ihr jetzt noch mehr verfallen als zuvor. Ich liebe dich Seufzte sie mir zu und ich Das gleiche zu ihr. Ihr kamen Freuden Tränen in die Augen. So langsam begann ich etwas schneller zu Stoßen und ihr Schoß kam meinen Stößen immer mehr entgegen. Wir wurden immer Geiler und Fickten heftiger. Ich bemerkte das wenn ich mit dem Unterleib Tiefer bleibe und es mehr an ihr reibt sie mehr Keucht. Sie hatte einen Orgasmus und das beim ersten Mal und noch vor mir. Ich zitterte und schoss in dem Moment kräftig zuckend tief in ihr Ab. Sie Keuchte, Spritz in mich ich will dich endlich in mir zucken Spüren. Aber da war es schon passiert. Der Orgasmus war so Heftig für mich. Ich überschwemmte ihr Loch so sehr das es ihr an allen Seiten Rauslief. Ein Riesen Fleck auf dem Lacken. Aber Blut war da keins zu sehen. Wir waren total erschöpft und verschwitzt. Nebeneinander aber eng umschlungen. Das war schön. Mein Schwanz war immer noch hart. Der wurde noch lang nicht weich. Wir Küssten uns weiter und begannen wieder zu fummeln. Sie hielt meinen Schwanz in ihrer Hand und meinte warum er noch hart ist. Ich sagte zu ihr weil ich so was Geiles noch nie erlebt habe und ich so Geil auf sie bin das ich am liebsten weitermachen möchte. Sie gab mir einen Kuss und tauchte nach unten ab und begann mir einen zu Blasen. Ich drehte mich auf den Rücken und sie Lutschte meinen Schwanz und mir kam es so vor das sie jetzt besser und gieriger Lutschte wie die vielen male vorher als wir noch nicht Gefickt haben. Jetzt richtete sie sich auf und fragte ob sie mich Reiten darf. Ich keuchte ja bitte!!! Sie setzte sich langsam auf meinen Schwanz und setzte meine Eichel an. Sie ließ sich langsam draufgleiten und bei der Nassen und verspritzten Muschi von vorher glitt er widerstandslos rein. Und da war es wieder dieses Geile Gefühl. Sie wackelte etwas und begann zu Kreisen. Mann war das geil. Jetzt steigerte sie das Tempo, war das geil. Und ich hatte das Gefühl gleich zu Platzen. Ihre wippenden Brüste vor mir mit den Harten Nippeln. Sie beugte sich vor und ich Saugte daran und fing unkontrolliert das Spritzen an. Das war zu viel für mich. Und sie kicherte und meinte ja überschwemm meine Muschi. Wir Küssten noch ein wenig bevor sie von mir Runterrollte. Ich schaute ihr dann zu wie sie alles rauslaufen ließ. Das war auch Geil zu sehen wie das Sperma aus ihrem Loch floss. Sie öffnete Das Loch etwas und drückte es raus auf ihre Finger.
Danach gingen wir Nackt in die Küche und Tranken zuerst mal ne kühle Limo. So frei hatte ich mich bis dahin noch nie gefühlt, bei mir war immer jemand zuhause und da war Tagsüber immer Sturmfrei. Wir trauten uns sogar Nackt in den Garten. Wir Saßen in der Sonne und hielten Nackt Händchen. Als ich ungeschickter ein Glas umkippte wischte sie es auf. Und als sie sich dann so drehte sie das ich sie von hinten sah. Kniend und so schön offen bekam ich sofort wieder einen Ständer, begann ich ihn zu reiben. Als sie das merkte kicherte sie und öffnete ihre Muschi mit den Fingern und meinte ob ich ihn ihr nochmal reinstecken möchte? Gefragt getan. Schon Kniete ich hinter ihr und schob ihn langsam in Sie rein. Mann war das eng und Geil. Nackt draußen im Garten und von hinten fickend. Ich hielt sie schön an den Arschbacken und Fickte langsam in sie hinein. Dabei fiel mein Blick auf ihr Arschloch, das mir umso länger ich es betrachtete immer besser gefiel. Ein paar Stöße noch und es kam mir schon wieder. Und ich Spritzte wieder Tief in ihr Loch. Ich hätte auch gar keine Chance gehabt ihn vorher rauszuziehen, so schnell kam der Orgasmus über mich. Und sie fand es Himmlisch dieses Gefühl des Zuckenden Spritzenden Schwanzes in sich. Wir fickten an diesem Tag noch 2 mal. Bevor wir uns anzogen und ihre Mutter heim kam.
Das war der Anfang einer wilden Fick Leidenschaft der wir wann immer es ging nachgingen. Und da bei ihr fast jeden Tag Sturmfrei bis Abend war. Könnt ihr euch bestimmt vorstellen was wir noch alles trieben. Da kam noch viel und abends kam noch Telefonsex dazu. Und den Vibro vergessen wir auch noch nicht. Wenn ihr noch mehr wissen wollt dann sagt es.
Ich erzähle euch hier Erlebnisse aus meinem Leben von denen ich noch nie jemandem erzählt habe und vor allem nicht meine Partnerinnen die ich bis jetzt hatte.

Categories
Erstes Mal Hardcore

Der Anruf von Tanja

Nach dem Treffen mit Tanja und Marko, kam eines Morgens eben der Anruf…es war Tanja……

Ich lag noch im Halbschlaf in meinem Bett, es war ca. 11.30 Uhr, als mein Handy klingelte, ich sah aufs Display und sah mir eine unbekannte nummer….
Als ich ran ging war erstmal totenstille in der leitung..bis ich Sie hörte…
“Hi,ich bins Tanja,erinnerts du dich noch an mich?”
Ich musste nicht lange Überlegen und sagte ihr gleich dass ich Sie nicht vergessen habe und auch den Abend am See nicht….

Am Anfang war es Smalltalk…sie sagte dann auch noch dass sie die nummer von Marko aus dem Handy geklaut hatte, weil sie mich unbedingt alleine treffen wolle…ich solle ihm aber bitte nichts davon sagen…(da wäre ich ja ganz schön blöd)

Ich versprach ihr ihm nichts zu sagen, also verabredeten wir uns für den Abend bei Ihr zuhause, da Marko geschäftlich unterwegs war….Sie nannte mir Ihre Adresse und schrieb sie auf um sie ins navi einzugeben…
Mit dem Satz “Ich freu mich auf dich,und bring deine Kamera mit” beendeten wir das gespräch…

Also machte ich mich fertig…duschen, rasieren,oben und unten…,noch ne kleinigkeit essen…und abwarten….ich konnte es kaum abwarten….die Zeit verging so Langsam….

Dann fuhr ich los…laut navi 25km…auf dem weg an ner Tanke noch Kondome kaufen..man weiss ja nie…..

Bei Ihr angekommen,sie wohnte in einem Wohnheim in ihrer eigenen wohnung…
Da ich aber ihren nachnamen nicht wusste rief ich sie an….
Licht ging im Hausgang an und Sie machte auf…ihr wisst ja noch, ich konnte sie am See ja nicht richtig erkenne…jetzt aber schon…und WOW…was für ne granate…ca 165cm,Blonde Schulter lange haare, glänzend blaue augen, leicht gebräunt vom Sonnenstudio, eine einladend nette Hüfte und richtig tolle beine….da sie mir nur in nem kurzen kleid die türe aufmachte…..

In Ihrer Wohnung angekommen, redeten wir erstmal über uns und das treffen am See,dabei erfuhr ich dass Sie von der Hompage erstmal nichts wusste, und dass Marko sie damitüberfallen hätte…anfangs hatte sie keine Lust…aber nach ner zeit und nachdem wir uns am see unterhalten hatte,meinte sie, konnte sie es kaum erwarten mich zu spüren…
Aber als sie dann eine Zunge spürte..wusste sie…sie muss mich alleine treffen….meine Zunge hätte es ihr richtig angetan…

Um uns anzuheizen, hatte ich ihr vorgeschlagen bilder von ihr zu machen, sie sagte sofort zu…
tanja zog sich langsam aus…erst das Kleid…nunder BH,schätze C-Körpchen ca 80C,..sie lächelte mich erotisch an..ihre blauen augen glänzten, sie legte sich aufs bett….zog ihre wirklich errenden beine nach oben…ich konnte ihren geilen arsch und ihre muschi hinterm Tanga schön erkennen…was für ein anblick….
ich schoss natürlich tolle fotos…sie zog sich ihren tanga sehr langsam und mit genuss über ihre tollen beine….und da sah ich ihre muschi endlich in voller pracht und ohne es zu erahnen zu müssen….ihre schamlippen waren sehr ausgeprägt…ihr kitzlerwar schön zu erkennen..WOW, und es regte sich in meiner hose was, was am see ja nicht der fall war…sie räkelte sich auf ihrem bett,100 auf 200 cm, und lächelte mich mit einem Blick an,der mir alle sinne raubte…sie fuhr sich mit der zunge über ihre lippen…fuhr mit ihren händen zu ihrer muschi und spreizte die lippen,nur für mich………..

Ich machte noch brav ein paar fotos wie sich sich selbst stimulierte..um nähere fotos zu machen kamich zu ihr aufs bett….doch da nahm sie mir die kamera aus der hand und zog mein pulli aus….half mir aus der jeans…und war erstaunt als sie die beule in meiner shorts sah…diese zog sie mir dann selber aus und küsste meinen schwanz mit voller hingabe auf die eichel….

wir legten und nebeneinander und küssten uns…wir rieben unsere körper aneinander und berührten und überall…da klingelte ihr Handy…Marko…
Nach ca. 1 min. hatte sie ihn abgewimmelt,sie sei mit freunden unterwegs…
wir wollten eben weiter machen, als es an der Türe klingelte…es konnte nicht marko sein,der war ja weg..tanja warf sich schnell ein handtuch über und meinte ich solle unter die bettdecke…ich hörte an der türe eine frauenstimme…tanja meinte nur es sei grad nicht günstig…die andere frau lachte und entschuldigte sich…rief mir ins zimmer einen schönen abend und viel spass…

Tanja shloss die türe…sie kam ins zimmer…lies das handtuch fallen und stand nackt vor mir..ihr geilen titten mit den steifen nippeln stachen hervor..sie kam langsam auf mich zu…warf die bettdecke von mir..und lag sich zu mir ins bett..aber diesmal so, dass sie meinen schwanz vor augen hatte und ich ihre geile muschi….sie bat mich sie zu lecken…so wie am see…..

das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen, ich spreite ihr beine und setzte meinen mund an…wie nass sie schon war..einfach nur geil..ihre zunge an meinem schwanz und ihre nasse muschi vor meiner zunge…
ich fing an vorsichtig über ihre schamlippen zu lecken..dann über den kitzler zu zu huschen…und tief in sie einzudringen….als meine zunge in ihr wirklich enges fickloch einfuhr spürte ich ihren druck mit dem mund an meinem schwanz…
das war ein geiles gefühl..ich fuh mit der zunge immer wieder in ihr nassen loch und liebkoste ihre lippen und den kitzler…sie stieß mir ihr becken entgegen…und liess meinen schwanz frei um luft zu holen und ihren orgasmus hinaus zu schreien…ihr ganzer körper bebte…ihr becken zuckte unkontrolliert und ihre muschi pumpte..ihr lippen sind angeschwollen und der kitzler richtig gewaltig gross….

sie lächelte mich an…sah auf meinen schwanz der noch immer gross in ihrer hand war…sie glitt mit dem becken über mich..und setzte sich ohne einen kommentar auf meinen pulsierenden schwanz….
Das war ein geiles gefühl…endlich durfte bzw konnte ich sie ficken…an ein kondom dachten wir beide nicht…waren viel zu geil auf einander…
sie ritt wie wild auf mir…bewegt ihr becken rythmisch und zog ihr pussymuskeln immer wieder zusammen…ich merkte dass sie noch nässer wurde und noch geiler…sie stieg von mir ab…kniete sich auf alle viere und bot mir ihre geile heck ansicht…ihr arsch war so geil..und ihre muschi richtig nass und geschwollen…ich brauchte nicht lange um meinen harten schwanz in ihr zu versenken….ich gab ich nen klaps auf die po backen,was sie noch geiler machte…also erhöhte ich schlag dür schlag die kraft…ihr muschi fühlte sich so richtig geil an…so warm…weich…und nass….einfach nur geil…
ich gab ihr zu verstehen dass ich gleich komme…doch sie drückte mir ihren arsch noch mehr entgegen und meinte ich solle sie voll spritzen…”ich will dich ganz spüren…du geiler bock”
Also liess ich meiner lust freien lauf….ich schoss meine ganz ladung in ihre geile nasse muschi…dabei drückte sie mir ihr becken noch mehr entgegen…
bei meinem 2. schwall kam auch sie ein 2. mal…ihr muschi zuckte und bebte und schüttelte meinen schwanz in ihr durch……

wir sind dann beide zusammen gesackt..mein schanz noch in ihr drinn….das war einfach nur geil…..

nach ner weile haben wir uns dann leider angezogen und ich bin nach hause gefahren….

Wir haben uns dann nochmal getroffen…und es richtig wild getrieben….abersie hatte sich adann auch auf der Hompage angemeldet..ohne dass es Marko erfuhr…und war damit bestens bedient…die bilder die ich von ihr machte gab ich ihr natürlich und sie stellte sie auf ihr profil…..

Mittlerweile sind wir noch befreundet….sie hat ein Kind und ist glücklich verheiratet…aber nicht mit Marko…sonderm dem davor…dazu habe ich ihr geraten…..

Aber diese erlebnisse werde ich nie vergessen…….

Wenn ihr wollt schreibe ich als nächstes eine Wahre Geschichte mit meiner jetztigen frau und einer Bekannten vom Internet…wie wir einen 3er versuchten….

Categories
Erstes Mal

Meine Stiefmutter 6- Eine Woche lang

Ich hatte keine Schuldgefühle, meine Stiefmutter zum Sex überredet zu haben. Ganz im Gegenteil, meine Leistungen in der Schule wurden deutlich besser und ich fühlte mich nicht mehr wie der allerletzte Dreck. Dafür sorgte auch meine Stiefmutter. Sie sorgte regelmäßig für meine sexuelle Befriedigung und ich arbeitete dafür schön brav für die Schule.

Meine Stiefmutter kontrollierte das auch scharf und ich war nicht gewillt, meine sexuellen Erfüllungen für schlechte Schulnoten zu opfern. So wurde erfüllter Sex mit meiner Stiefmutter schon zur täglichen Routine, wobei mir in meinen nächtlichen Träumen immer neue kleine Varianten einfielen.

Das Blasen in der Küche hatten wir schon vorher mehrfach ausgeführt. Meine Stiefmutter spülte gerade Geschirr und ich trat wieder von hinten an sie heran. Sie war leicht vornübergebeugt und mein Schwanz rieb sich an ihrem geilen Arsch. Als sie sich etwas aufrichtete um sich umzudrehen sagte ich:

“Bleib bitte genauso stehen. Ich möchte Ficken einmal im Stehen ausprobieren, das hatten wir noch nicht.”

“Ja das stimmt, Liebling. Soll ich etwas Bestimmtes machen?”
“Ja, du sollst weiter spülen und so tun, als wenn du gar nichts merkst.”

Ich hatte bereits über ihre Schultern gegriffen und ihre dicken Titten aus dem BH geholt. Die hingen wie große Glocken über dem Spülbecken und schaukelten hin und her.

Dann zog ich ihren Rock hoch, den sie noch vom Büro anhatte und dann ihren Slip bis zu den Knien herunter. Gleichzeitig griff ich mit einer Hand an ihre Fotze, mit der anderen Hand von der Seite an die linke Titte. Ich merkte, dass Mutters Fotze schön sauber rasiert war und schön glatt und zugänglich für meine forschenden Finger. Ich machte es, wie wir geübt hatten: Zuerst die Clitoris stimulieren, dann einen Finger in die Fotze stecken. Dazu nahm ich etwas Spucke als Gleitmittel zur Hilfe und konnte so zunächst einen Finger, dann alle zwei Finger einführen. Ich wichste sie ziemlich tief und rubbelte auch den Kitzler. Mit der linken Hand knetete ich Titten und Nippel. Was für eine erregende Stellung. Mein Schwanz beulte schon die Hose aus. Als ich ihn befreit hatte, konnte ich meinen Schwanz ohne Probleme in Mutters Fotze stecken.

Ich fickte sie stoßweise, während ich mit beiden Händen ihre Titten umfasst hatte. Stiefmutter tat, wie ich gesagt hatte. Sie spülte das Geschirr zu Ende und tat unbeteiligt. Na so ganz unbeteiligt war sie doch nicht. Bei jedem Fickstoß atmete sie schneller, und als ich ihre Nippel wieder fest zwischen meinen Fingern zwirbelte, stöhne sie unterdrückt aus. Sie lies sich aber nichts anmerken und wurde von mir gnadenlos durchgefickt. Eine erregende Vorstellung, meine Stiefmutter beim Spülen ficken. Ich kam auch bald und mein Schwanz schaffte es natürlich nicht bis in ihren Mund. Dafür lief ihr die Ficksahne am Bein herunter und in den Slip hinein.

“Na das macht nichts, das kann ich alles gleich mit in die Wäsche tun.”
Sie zog den Slip ganz aus und rieb damit mein Sperma von ihrem Beinen. Dann ging sie doch noch auf die Knie.
“Aber du sollst dir nicht deine Jeans ruinieren.”
Mit diesen Worten lutschte sie meinen Schwanz komplett sauber.

“War das jetzt eine neue Erfahrung für dich, die dich auch weiter bringt, mein Junge?”

“Carmen, ja das mussten wir unbedingt einmal üben. Ich kann doch nicht als kompletter Anfänger eine Freundin bekommen, oder?”
“Natürlich mein Liebling, du sollst alles üben, was nötig ist. Und das war doch einmal eine interessante Stellung mein Sohn. Das hast du dir gut ausgedacht und das werden bestimmt noch viele Mädchen würdigen. So, jetzt aber an die Hausaufgaben.”

Für unseren Nachmittagssex übten wir dann weitere Stellungen.

“Carmen, was gibt es denn sonst noch so, was ich können muss.”

“Mein Schatz, jedes Mädchen will es auch der sogenannten Missionarsstellung. Da liege ich auf dem Rücken und du legst dich auf mich.”
So probierten wir auch diese Stellung, nachdem wir uns vorher mit der 69-Stellung heißgemacht hatten. Ich hatte dabei einen schönen Blick auf ihre dicken Titten, die dafür aber nicht so schön baumelten, wie beim Ficken von hinten.

“Mein Schatz, eine Variante dieser Position ist, dass du mir meine Beine über deine Schultern legst. Dann kannst du auch tiefer und kräftiger in mich eindringen.”

Ah, so ging das also. Ich legte die Beine meiner Stiefmutter über meine Schultern und fickte so heftig, dass ihre Titten auf und ab wippten. Das war auch ein geiles Bild. Meine Stiefmutter schaffte es auch tatsächlich mit einer Hand meine Eier zu massieren, nachdem ich ihre Hand, wie sie mir beigebracht hatte, zu den Eiern geführt hatte. Als ich richtig tief fickte, konnte ich schön an ihrem Gesicht ablesen, dass meine Stiefmutter ebenfalls erregt war. Sie atmete auch heftig.

Ich war so geil, dass ich es wieder nicht bis in ihren Mund schaffte. Die volle Saftladung ging auf ihren Bauch, über die Titten und bis in ihr Gesicht. Meine Stiefmutter lächelte nur und sagte. Dafür machen wir aber jetzt kein Handtuch schmutzig. Mit einem Finger sammelte sie die gesamte Ficksahne von Körper und Gesicht und lutschte alles sauber. Auch mein Schwaz wurde wieder sauber gelutscht. Ein schönes Gefühl, so eine gewissenhafte und sparsame Stiefmutter zu haben.

“Carmen sage mal? Du hast nie richtig roten Lippenstift aufgetragen. Warum eigentlich nicht?”

“Schatz, das ist eine sehr konservative Firma, in der ich arbeite. Ich glaube nicht, dass so etwas wie knallrote Lippen dort gerne gesehen würden.”
“Ja, aber zu Hause könntest du es doch machen, oder? Ich möchte mal sehen, wie das auf mich wirkt.”

“Liebling, zu Hause kann ich das gerne machen, wenn du das möchtest.”
“Und bitte auch rote Fingernägel und Fußnägel, das finde ich geil. Die geilsten Mädchen in der Schule haben alle rote Lippen und Fingernägel. Ich soll doch später mal eine attraktive Freundin haben und nicht so eine Landpomeranze, oder?”
“Schatz, da hast du recht. Wir wollen ja alles so realistisch wie möglich üben.”
So kam es, dass sich meine Stiefmutter schminkte. Ich konnte sogar die Farben mit aussuchen und entschied mich für ein dunkles Rot. Das passte zu ihren dunklen Haaren verdammt gut und meine Stiefmutter sah so verdammt gut aus, dass ich beim nächsten Ficken unbedingt auf diese dunkelroten Lippen spitzen wollte. Meine Hose beulte sich schon wieder.

Wir trainierten nachmittags noch weitere Stellungen. Seitwärts, diagonal, von oben, von unten, eben alles, was ihr und mir einfiel. Wir lachten auch einige Male, wenn einige Stellungen aus einem Internet “Kamasutra” einfach nicht gelingen wollten.

Aber eine neue Erfahrung für mich war das “Reiten lassen”.

“Wenn du eine Freundin hast, die auch einmal die Initiative übernehmen möchte, frag sie einfach, ob sie dich einmal reiten will.”
“Reiten? Wie soll den das gehen?”
Meine Stiefmutter zeigte es mir. Nachdem sie meinen Schwanz schön steif geblasen hatte, setzte sie sich einfach von oben auf meinen Schwanz und ließ ihn ganz in ihrer Fotze verschwinden. Ohne sich wirklich mit Gewicht auf mich zu setzen, führte sie jetzt die Fickbewegungen aus, die ich sonst machte.

“Siehst du, mein Schatz, so hat die Frau die Initiative und kann den Rhythmus bestimmen.
Das gefiel mir auch unheimlich und ich merkte bald, dass ich den Fickrhythmus mit bestimmen konnte, wenn ich mich mitbewegte und meine Stiefmutter sich darauf einstellte.

Es war ein heißer und heftiger Ritt, bei dem auch einige Schweißtropfen meiner Stiefmutter auf mein Gesicht fielen, nachdem ich sie durch harte Griffe an die Titten zu einem immer schnelleren Fickritt angestachelt hatte. Dafür kam ich auch das erste Mal komplett in ihr. Ich konnte nur noch laut “Aaahhh” sagen, als auch schon die Ficksoße aus mir herausschoss. Als sie merkte, dass es ohnehin zu spät war, blieb sie dann auch sitzen und ritt mich noch langsam weiter, bis alles raus war.

“Mein Schatz, so erregt? Das macht nichts, dann gehe ich eben jetzt duschen und du kommst einfach gleich mit. So sparen wir Wasser.”
So erfuhr ich auch, dass es ein schönes Gefühl war, sich von meiner Stiefmutter einseifen und abwaschen zu lassen. Besonders am Schwanz.
Es geht nichts über eine wirklich gute Stiefmutter. Besser gesagt, eine saubere, sparsame und gute Stiefmutter.

Ich hatte anscheinend einen riesigen Nachholbedarf im Ficken und ich machte es mit meiner Stiefmutter an manchen Tagen vier- oder fünfmal. Am Mittwoch tat mir die Pimmelspitze weh und ich sah, dass sie auch ganz rot war.
“Das kommt von deinem Ungestüm. Die Eichel und auch die Vorhaut sind etwas wund. Du solltest dich besser etwas schonen, mein Liebling.”
Nein, das kam überhaupt nicht infrage. Ich verglich das einfach mit dem Fahrradfahren. Wenn man damit nach langer Zeit wieder anfängt und eine lange Strecke fährt, tut einem der Arsch auch richtig weh. Aber da muss man durch und sich abhärten.

Meine Stiefmutter lachte über diesen Vergleich.
“Komm mal her mein Sohn, ich zeig dir einmal etwas, was deinen Penis etwas mehr schont.

Schon war meine Stiefmutter nackt und legte sich auf mein Bett und drückte ihre großen Titten zusammen.
“So jetzt steck einmal dein Glied genau zwischen meine Brüste und bewege dein Glied so, wie es dir an Angenehmste ist.”

Das war ja mal eine ganz neue Idee, Tittenfick. Davon hatte ich auch schon Bilder gesehen, konnte mir darunter aber nichts vorstellen. Bei meiner Stiefmutter mit ihren großen Titten sah das auch wundervoll aus. Mein Schwanz bewegte sich zwischen den Titten, stieß oben leicht an ihren Hals und verschwand dann wieder vollständig zwischen den dicken Dingern. Nach einiger Zeit nahm ich beide Titten in die Hände und drückte sie zusammen. So stark, wie es für mich die höchste Erregung bedeutete. Stiefmutter konnte mit den freien Händen deswegen auch wunderbar meine Eier massieren.

Durch den Anblick und diese neue Erfahrung so geil geworden dauerte es auch nur zwei Minuten, bis ich mit lautem “Aaahhh” meine ganze Ladung rausspritzen musste. Der weiße Saft ging über Gesicht, über die Augen und bis ins Haar meiner Stiefmutter. Sie strich wie schon so oft alles mit den Fingern in ihren Mund und schluckte es hinunter. Dann nahm sie meinen Schwanz noch in den Mund, diesmal ganz vorsichtig, um ihn komplett sauber zu lutschen.
“Siehst du, so geht es auch. Und das, ohne dass du deine arme Haut an der Eichel noch weiter wund reiben musst. Das hast du sehr gut gemacht, mein Liebling und auch so schnell. So jetzt aber schnell noch die Vokabeln lernen.”

Ich wurde in dieser Woche auch in der Schule so ausgeglichen, dass meine Leistungen und auch meine Beteiligung immer besser wurden. Ich glaubte auch, dass meine Pickel im Gesicht schon deutlich weniger geworden waren.
Es geht nichts über eine Stiefmutter, die ihrem Sohn in schwierigen Lagen hilft. Aber auch wirklich hilft und nicht nur Vorwürfe macht.

Wir führten noch einen Tag nur schonenden Sex durch. Tittenfick, Abwichsen durch meine Stiefmutter, alles, um meiner Pimmelhaut Erholung zu geben. Meine Stiefmutter sorgte sich sehr um mich.

Am Samstagmorgen wollte ich aber wieder richtig Ficken. Vor dem Frühstück sagte ich zu meiner Stiefmutter.

“Sag mal, Carmen, ich glaube es geht wieder. Können wir einmal ausprobieren, dass du dich hier am Tisch auf meinen Schwanz setzt und mich mein Frühstück etwas reitest? Dann können wir in Ruhe weiter frühstücken und sparen Zeit. Ich muss noch für Montag einen ganzen Bericht abliefern.”

“Ja wenn du meinst, es geht bei dir wieder mit Geschlechtsverkehr, dann ist das eine gute Idee. Soll ich mich ganz ausziehen, mein Liebling?”

Meine Stiefmutter zog sich in Windeseile aus. Dann lutschte sie meinen Schwanz schön steif und setzte sich so auf meinen Schwanz, dass sie auch zum Frühstückstisch schaute. Mit beiden Beinen konnte sie sich an den Querstreben des Küchenstuhls abstützen und so musste sie sich nicht mit ihren Gewicht auf mich setzen. Das war viel angenehmer. Ich knetete mit einer Hand ihre Titten und konnte so den mir angenehmen Takt für das Rauf und Runter vorgeben. Wir beide ließen uns den Joghurt und Müsli schmecken, während sie mich total geil abritt. Diesmal merkte ich auch rechtzeitig, dass ich bald abspritzen würde, und setzte sie ab. Aber bis zu ihrem Mund würde ich es nicht mehr schaffen.

“Carmen, wohin, wohin soll ich spitzen?”

Sie hielt mir ihren halb vollen Teller mit Müsli hin und ich machte eine schöne dicke Sahnekrone drüber. Meine Stiefmutter drückte auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz auf das Müsli, bevor sie mich sauber leckte.

“Aber das schöne Müsli wollen wir doch deswegen nicht wegschmeißen.”
Meine Stiefmutter rühre meine Ficksahne durch ihr Müsli und aß weiter.
“Das schmeckt sogar nicht schlecht, sollten wir öfter so machen.”
Dabei lachte sie sehr schön und sehr sexy.
“Jetzt kannst du mit deinem Bericht anfangen, mein Liebling”

Categories
Erstes Mal Inzest

Petra – Die Verhandlung Teil 1

Auf der Rückfahrt von unserem Segeltörn haben Jochen und ich uns über das erlebte unterhalten und auch ausgesprochen. Ich habe ihm ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass ich demnächst grundsätzlich mitentscheide, mit wem ich Sex haben möchte. Dabei habe ich ihm aber zugesichert, dass ich für jeden Wunsch offen bin. Aber ich würde mich nicht mehr so überrumpeln lassen.

„Ist in Ordnung Petra“, meinte Jochen zu meiner Gardinenpredigt, „ich werde mich daran halten, das verspreche ich dir. Hat es dir denn gar nicht gefallen?“
„Ja, es hat mir gefallen, sogar sehr gut, aber trotzdem möchte ich demnächst vorher gefragt werden. Ich bin doch kein Gegenstand, den man so einfach verleihen kann. Ich bin deine Frau. Ich hätte vielleicht auch mit gemacht, wenn du mich vorher eigeweiht hättest.“
„Das sagst du jetzt, aber das konnte ich doch so nicht erahnen.“

„Jetzt weiß du es ja. Ich hoffe nur, dass unsere Beziehung nicht darunter leidet. Wir müssen uns dazu feste Regeln erstellen, damit unsere Ehe keinen Schaden nimmt. Denn dann würde ich lieber nur mit dir monogam leben. Wenn einer nein sagt, hat der andere das ohne Widerspruch zu respektieren. Denn ich möchte nicht, das unsere Liebe schaden nimmt, kannst du mir das versprechen.“

„Ja, mein Liebling. Das hört sich ganz vernünftig an, daher will ich dir das versprechen. Wobei du mich schon ganz schön eifersüchtig gemacht hast, dass du die Nächte bei unseren Gästen verbracht hast.“
„Du hättest ja auch abbrechen können und ich wäre bei dir geblieben.“
„Erpresserin! – Aber ich habe dir doch gerne zugesehen. Deine Lust und deine Hingabe haben mich total erregt. Du bist und bleibst meine persönliche Traumfrau!“

Da wir gerade in einem Stau vor dem Elbtunnel in Hamburg standen, beugte ich mich zu Jochen rüber, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Nach dem Kuss fragte Jochen mich dann: „Hast du eigentlich auch mal einen Wunsch, was du mal gerne machen möchtest und dich bisher nicht getraut hast? Oder eine Fantasie, die du mal gerne in die Realität umsetzen möchtest?“

Ich überlegte nur einen kurzen Augenblick und antwortete: „Ja, da gibt es eine Fantasie, die mich total erregt. Aber ich trau mich nicht, dir davon zu erzählen, du lachst mich bestimmt aus.“
„Ich verspreche dir, dass ich nicht lachen werde. Du weißt doch jetzt wie sehr ich dich liebe. Bitte erzähl mir von deine Fantasie.“
„Ich weiß nicht, das ist mir so peinlich.“
„Komm erzähl schon, ich lass dir sonst sowieso kein Ruhe, bis du es mir erzählt hast“
„Aber wehe, du lachst!“
„Nein bestimmt nicht, ich verspreche es dir.“ Dabei gab er mir noch einen leidenschaftlichen Kuss.

„Na gut. Es macht mich unheimlich an, wenn ich von älteren, etwas dickeren Männern angestiert werde, dass ich mich fast nackig fühle. Ich stelle mir dann vor, wie ich mich mehreren von diesen Lustmolchen dann ausliefere und mich ihnen zu ihrer Befriedigung zur Verfügung stellen muss. Zum Beispiel: wie ich mich unter Zwang vor ihnen selbst befriedigen soll. Erinnerst du dich an die Zugfahrt von München nach Dortmund, als wir uns gerade kennen gelernt hatten.“

„Ja, danach hatten wir richtig heißen Sex, wir haben Stundenlang gevögelt.“
„Richtig. Weil mich die Blicke von meinem Gegenüber so geil gemacht hatten.“
„Du meinst von dem Dicken, mit den Schweinsaugen?“
„Ja, der!“
„Oh, erzähl mal genauer.“

„Erst hat er auf meine Bluse gestarrt, dass sich meine Nippel aufgestellt haben. Dann hat er mich angesehen und gegrinst. Dann ging sein blick zu meinem Schritt, ich hatte die beige enge Stoffhose an. Die ist so eng, das sich meine Schamlippen darin abbilden. Ich spürte förmlich seinen Blick auf meinem Kitzler, dass ein feuchter Fleck zwischen meinen Beinen entstand. Er stellte dann seine Beine zwischen meinen und ich saß breitbeinig ihm gegenüber. Als ich nach unten guckte, sah ich die feuchte Bescherung zwischen meinen Beinen. Ich fühlte mich quasi nackt und wurde unendlich geil.“

„Wow! Und ich dachte, ich hätte dich so geil gemacht:“
„Oh doch. Ich habe den Abend mit dir doch genossen, da war dann auch kein Gedanke mehr bei dem Dicken. Du bist ein sehr guter Liebhaber, ich liebe dich doch sehr.“
Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Bis unser Hintermann im Stau hupte, weil es endlich weiterging. Die weitere Fahrt war dann ohne nennenswerte Vorkommnisse verlaufen.

Vierzehn Tage nach unserem Segelturn hatte Jochens Onkel Martin einen Motorradunfall, dabei hat er sich einen Arm mehrfach gebrochen und den anderen ausgekugelt. Man hatte ihn mit dem Rettungshubschrauber in die Uniklinik Aachen geflogen, da er bei dem Unfall auch viel Blut verloren hatte. Jochen war sofort hingefahren, um sich um ihn zu kümmern. Als er wieder zu Hause war, bat er mich, ihm am nächsten Tag einige Sachen zusammen zu packen und ihm nach Aachen zu bringen. Da sein Aufenthalt noch einige Tage im Krankhaus dauern würde.

Als ich etwas Wäsche und seine Badutensilien zusammen hatte, machte ich noch einen Rundgang durch sein Haus, ob alles in Ordnung war. Da fiel mir auf, dass die Anzeige am Videorekorder blinkte. Als ich den Rekorder ausschalten wollte, entdeckte ich zwei Kassetten mit der Aufschrift: Petra 2 und Petra 3. Meine Neugierde war sofort geweckt. Ich wollte jetzt wissen, was auf den Kassetten ist. Als ich die vorhandene Kassette aus dem Rekorder holte, hatte ich die Kassette Petra 1 gefunden und schob sie gleich wieder rein und startete die Wiedergabe und schaltete den Fernseher ein.

Während ich mir die Kassetten teilweise im Schnelldurchlauf ansah, durchlebte ich ein Wechselbad der Gefühle. Je länger ich aber über das gesehene nachdachte, desto mehr erregte es mich. Als ich dann die Kassetten wieder an ihren Platz legte, fand ich eine mit der Beschriftung: Ulrike und Jochen. Ulrike war die Ehefrau von Martin, die leider viel zu früh an Krebs gestorben war. Als ich mir auch diesen Film angesehen hatte, konnte ich mir auch die Existenz der Filme mit mir erklären. Jochen hatte im jugendlichen Alter von seiner Tante Ulrike praktischen Unterricht in Sexualkunde bekommen. Er hatte seine Tante sogar zusammen mit seinem Onkel gefickt.

Mit diesem Wissen machte ich mich auf den Weg nach Aachen in die Uniklinik um Martin die gewünschten Sachen zu bringen. Während der Fahrt dachte ich durchgehend an die Videos. Dabei kam ich zu der Erkenntnis, dass mein Mann mit seinem Onkel unter einer Decke stecken musste.

Als ich dann in Aachen am Klinikum angekommen war und die Krankenzimmertür öffnete, lag Martin wie ein Häufchen Elend in seinem Bett. Der linke Arm war am Oberkörper fixiert, damit das Schultergelenk ruhig gestellt war. Aus dem anderen Arm guckten am mehreren Stellen Drähte aus dem Arm und war in einem Gestell eingespannt. Wie ich ihn da so liegen sah, tat er mir gleich leid.

Zur Begrüßung küsste ich ihn rechts und links auf seine Wange und meinte dabei: „Du siehst ja furchtbar aus, hast du starke Schmerzen.“
„Es geht so, ich bekomme was dagegen, aber davon bekomme ich viel Durst und muss daher auch öfters mal pinkeln. Ich hatte gerade nach den Schwestern geklingelt.“

Da sah ich, das man ihm einen Klingelknopf direkt im Bereich seiner ruhiggestellten Hand befestigt hatte. Genau in diesem Moment kamen eine Krankenschwester und eine Schwesternschülerin in das Krankenzimmer. Die Krankenschwester ging in das Bad und holte eine Urinflasche, schlug die Bettdecke auf. Martin hatte noch sein OP-Hemd an und sonst nichts. Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz in natura. Schon im schlaffen Zustand war das ein stattlicher Bolzen. Die Krankenschwester zeigte der Schülerin, wie die Urinflasche richtig positioniert wurde, damit nichts ins Bett laufen kann.

Die Schülerin hatte einen hochroten Kopf bekommen und konnte den Blick von Martins Schwanz gar nicht abwenden. Die Krankenschwester grinste und kniff Martin ein Auge zu, dabei meinte sie: „Wenn sie fertig sind, klingeln sie, dann werde ich der Schülerin die erforderliche Hygiene demonstrieren.“

„Selbstverständlich Schwester Marion, bis später dann“
Als die beiden das Zimmer verlassen hatten, grinste mich Martin an und meinte zu mir: „Schwester Marion kümmert sich wirklich sehr um mich und versucht mir jeden Wunsch zu erfüllen. Daher komme ich auch mit meiner misslichen Situation auch einigermaßen klar. Gefällt dir mein Schwanz?“

Erst jetzt merkte ich, dass die Schwestern ihn nicht wieder zugedeckt hatten und ich die ganze Zeit auf seinen Schwanz starrte.
„Ich …, oh. Entschuldige bitte, ich war ganz in Gedanken“, stammelte ich, „aber wenn du so fragst, ja er gefällt mir.“

„Freut mich zu hören, aber deck mich bitte zu, ich kann sonst nicht pinkeln.“
Ich deckte ihn zu und meinte dabei: „Ich habe bei dir Heute drei Videokassetten gefunden.“
„Oha!“

„Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“
„Was soll ich jetzt sagen, außer um Entschuldigung zu bitten. Du hast mir halt so den Kopf verdreht, dass ich dich unbedingt beobachten wollte.“
„Eins möchte aber unbedingt wissen, wer hat diese Filme außer dir gesehen, sei bitte ehrlich.”
„Jochen kennt die Filme, aber er hätte die Filme nicht verhindern können.“
„Das glaube ich dir, aber er hat dir doch sicherlich geholfen.“
„Nein, er hat mir nicht geholfen, zumindest nicht direkt. Er hat mir nur seine Fantasien mit dir erzählt, wie er dich vor imaginären Zuschauern fickt am offenen Fenster. Diese Fantasie von ihm hat mich auf die Idee mit den Filmen gebracht. Kannst du mir das verzeihen?“

Ich sah ihn eine Zeitlang an, bevor ich antwortete: „Ja, ich werde dir das verzeihen. Aber zu gegebener Zeit werde ich eine Wiedergutmachung einfordern, außerdem wirst du Jochen nichts erzählen, das mache ich zu einer Bedingung!“
„Okay Petra, alles o, wie du das möchtest, ich stehe in deiner Schuld.“
Wir unterhielten uns dann noch über seinen Unfall und als ich ihn verließ kam die Krankenschwester mit der Schülerin, um Martin von der Urinflasche zu befreien.

Auf der Rückfahrt musste ich wieder an Martins Schwanz denken, was mich geil machte. Ich öffnete meine Jeans und schob meine rechte Hand in meinen Slip und massierte mir meinen Kitzler. Damit ich keinen Unfall baute bin ich auf den nächsten Rastplatz gefahren. Dort stand nur ein einsamer LKW mit französischem Kennzeichen. Die Fenster in der Fahrerkabine waren mit einer Gardine verhangen. Ich fuhr an den LKW vorbei und parkte in einigem Abstand und verschloss die Türen von innen. Dann habe ich meine Jeans samt Slip bis zu den Knien herunter gezogen und es mir selber gemacht. Mit einer Hand habe ich meinen Kitzler wieder massiert, mit der anderen habe ich mich mit drei Fingern gefickt. Dabei habe ich die Augen geschlossen und an Martins Schwanz gedacht. Es war bisher der dickste und fetteste Prügel, den ich bis dahin gesehen hatte und ich hatte ihn nur im schlaffen Zustand gesehen. In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie der wohl in den erigierten Zustand aussehen mag. Dabei ist es mir richtig heftig gekommen und ich bin vor Geilheit ausgelaufen. Als ich meine Augen wieder geöffnet habe, standen zwei Männer neben der Fahrerseite und wichsten ihre Schwänze. Gerade als ich realisierte was hier passiert war, spritzten mir die beiden ihre Sahne an meine Seitenscheibe. So wie ich war, habe ich das Auto gestartet und bin davon gefahren. Meine Kleidung habe ich erst auf den nächsten Parkplatz gerichtet. Von diesem Vorfall habe ich bisher noch niemanden etwas erzählt.

Kurz vor Weihnachten war Martin wieder einigermaßen fit. Der Gips war ab und er konnte beide Arme wieder fast ohne Einschränkungen bewegen. Er hatte sein Versprechen gehalten und Jochen von meiner Entdeckung nichts gesagt. An einem Wochenende habe ich unsere Kinder zu meiner Mutter gebracht, damit ich meinen Plan in Ruhe umsetzen konnte.

Am Samstagnachmittag zog ich meine schwarze Corsage an, die mir Jochen in Dänemark während des beschriebenen Segeltörns gekauft hatte. Dazu die Bettstiefel und Handschuhe. Meine Haare hatte ich mir zu einer strengen Hochfrisur zusammen gesteckt. Dann nahm ich den schwarzen Dildo mit den Lederbändern und zusätzlich ein Seil zum Fesseln mit. Dann stöckelte ich die Treppe herunter ins Wohnzimmer. Jochen saß vor dem Fernseher schaute Fußballbundesliga. Als er mich in meinem Outfit sah, klappte sein Unterkiefer herunter und sah mich mit großen Augen an. Die Bundesliga war in diesem Moment uninteressant geworden.

Ich ging zu ihm und forderte ihn auf, sich auszuziehen. Als er dann nackt wieder in seinem Sessel saß, band ich ihm die Arme mit dem Seil an den Sessellehnen fest. Jetzt war er mir ausgeliefert, sein Schwanz stand schon in freudiger Erwartung, als ich ihn fragte: „Jochen, kann es sein, das du mich vor unserem großen Wohnzimmerfenster gefickt hast, weil du wusstest, dass dort im Vogelhaus eine Kamera versteckt ist und ich mich selbst mit dem Dildo ficken sollte, als du auf Geschäftsreise warst?“

„Wie, was? Was meinst du?“
„Die Filme, die ich bei deinem Onkel von mir gefunden habe. Sag die Wahrheit, du wolltest doch keinen heimlichen Spielchen mit mir mehr treiben.“
„Äh!? Oh, Scheiße. Die Filme hat Martin heimlich gemacht, er hat sie mir erst hinterher gezeigt. Das war doch aber schon im Frühjahr vor unserem Segeltörn.“

Ich schaute ihn streng an und ging einmal um den Sessel herum, sein Schwanz lag schlapp zwischen seinen Beinen. Ich ließ die Riemen vom Dildo einmal auf sein Brustkorb klatschen und fragte ihn: „Gibt es noch etwas, was ich besser wissen sollte. Das ist deine letzte Chance, keinen Geheimnisse mehr!“

Ich sah, wie er angesträngt überlegte und dann meinte: „Doch es gibt da noch etwas.“
„Nur Mut und raus damit.“
„Ich habe heimlich Filme von unserem Segeltörn gemacht, in Martins Auftrag. Er hat mir auch beim Installieren der Kameras geholfen. Ich habe ihm die Filme aber noch nicht gegeben, da ich jetzt erst die Filme zu einem zusammen geschnitten habe.“
„Du hättest ihm den Film ohne mein Wissen gegeben?“
„Nein. Ja. Ach ich weiß nicht, ich hatte schon ein schlechtes Gewissen und wollte alles beichten.“

„Und warum hast du es nicht gemacht?“
„Ich weiß es selber nicht, es tut mir leid“, meinte er und schaute mich traurig dabei an.
„War das jetzt alles?“ fragte ich noch scharf nach.
„Ja, ganz bestimmt mein Liebling, ist ja schon schlimm genug:“
„Du siehst ein, das du eine Strafe verdient hast, oder?“
„Wenn du meinst, natürlich“, kam es sofort von Jochen, dabei schaute er mich betroffen, aber auch erwartungsvoll an.

Ich griff zum Telefon, drückte eine Kurzwahltaste, lies das Telefon dreimal klingeln und legte wieder auf. Ich hatte Martin vorher gebeten, wenn das Telefon so klingelt und er unsere Nummer im Display sieht, solle er durch den Garten zu uns rüber kommen. Ich öffnete schon einmal die Terrassentür.

Es dauerte keine Minute und Martin kam zu uns herein. Er schaute mich und dann Jochen mit großen Augen an. Ich hatte ihm nicht erzählt, weshalb er zu uns kommen soll, daher erklärte ich ihm: „Also, Jochen erregt es, wenn andere Männer seine Frau betrachten oder sogar ficken. Heute darfst du mich ficken, aber Jochen bleibt gefesselt dabei. Ich will nicht, dass er sich selber wichsen kann. Er soll nur zusehen, wie du es mir besorgst.“

Dabei ging ich auf Martin zu, umarmte ihn und küsste ihn. Dabei drang ich mit meiner Zunge in seinem Mund ein. Außerdem ergriff ich seine rechte Hand und führte sie zu meiner Muschi. Ich steckte mir selbst seinen Mittelfinger in meine geile Fotze, er spürte meine feuchte Geilheit. Dann zog ich ihn Stück für Stück langsam aus und dirigierte ihn vor Jochen auf den Boden und kniete mich in der 69er Stellung über ihn. Genussvoll verwöhnte ich seinen noch schlappen Schwanz und schaute dabei zu meinem Mann hoch. Sein Schwanz stand dagegen schon wieder steil in die Höhe.

Langsam wuchs der Schwanz von Martin bei meiner Behandlung zu einem Monsterschwanz, die Länge war nicht so enorm, aber der Umfang. Später erfuhr ich von ihm, dass sein Schwanz 19 cm lang und 7 cm dick ist. Ich wurde richtig geil auf diesen Schwanz, unbedingt wollte ich von Martin gefickt werden. Irgendwie hat Martin gespürt, in welch heißen Zustand ich mich befand, denn er fragte mich: „Jetzt möchtest du von mir wohl gerne gefickt werden?“
„Oh ja!“
„Dann sag es mir richtig, Petra. Was möchtest du?“
„Ich will von dir gefickt werden!“
„Bitte mich darum!“
Oh Mann, ich war so geil, das ich ihm den Gefallen tat: „Bitte Martin, Fick mich mit deinem Monsterschwanz richtig hart durch:“
„Das mache ich nur, wenn du vorher Jochen los machst“, meinte Martin grinsend zu mir, „sonst ziehe ich mich jetzt an und gehe.“

Oh dieser Schuft, hätte ich mir denken müssen, dass die Kerle doch zusammen halten. Aber ich war so geil und kam der Aufforderung nach. Ich öffnete die Knoten an den Seilenden, so das Jochen sich wieder frei bewegen konnte. Martin zog mich danach zu sich runter und meinte gönnerhaft zu mir: „So, jetzt darfst du dich auf meinen Schwanz ficken. Komm und reite auf mir, ich möchte dir dabei deine schönen Titten verwöhnen. Komm du geile Fotze:“

Wie in Trance gehorchte ich, stieg über ihn und spießte mich auf seinen dicken Hammer auf. Dann beugte ich mich vor und er begann meine Brustwarzen abwechseln mit dem Mund zu verwöhnen. Zart knabberte er an meinen Nippeln, dass sie noch härter und größer wurden.

Jochen hatte sich derweil hinter mich gekniet und verteilte meinen auslaufenden Lustsaft auf meinen Po. Ich konnte Martins Schwanz nur mühsam in mich aufnehmen, denn sein Schwanz dehnte meine Muschi auf das äußerste. Nur langsam dehnte sich meine Fotze, damit ich ihn ganz in mir aufnehmen konnte. Alleine diese Prozedur dauerte eine ganze Weile. Als ich ihn endlich ganz drin hatte, drang Jochen in mein Poloch ein. Erstmals wurde ich von meinem Mann und seinem Onkel gleichzeitig Sandwich gefickt. Wobei ich mich ja eigentlich auf Martins Schwanz vergnügte, denn er lag fast teilnahmslos unter mir und genoss es sichtlich, das ich ihm gehorcht habe.

Als auch Jochen seinen Schwanz ganz in mir versenkt hatte, beugte er sich vor, knabberte an mein Ohrläppchen und meinte: „Was habe ich doch ein herrlich versautes und geiles Eheweibchen. Und ich habe mich nicht getraut, dich zu bitten, um mit Martin zu ficken. Ja, das ist geil, jetzt ficken wir dich richtig hart durch. Los Jochen, las uns Gas geben.“

Jochen hatte kaum ausgesprochen, als sie mich richtig hart fickten. Beide! Martin bockte mich von unten auf, während Jochen mir seinen Schwanz immer wieder in den Arsch trieb. Im Nu kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus, als mir Martin dann auch noch den Kitzler zwickte, schwebte ich endgültig auf einer Wolke im siebenten Himmel. Für einen kurzen Augenblick verlangsamten die Zwei ihr Tempo, als sie merkten dass ich wieder voll dabei war verschärften sie es wieder. Ausdauernd wurde ich von Martin und meinem Mann gefickt. Als es mir zum zweiten Mal kam, spritzte mir Jochen seine Ladung in den Arsch. Erschöpft zog er sich aus mir zurück. Ich zitterte am ganzen Körper, ein wohliger Schauer nach dem andern lief durch meinen Körper. Ich verharrte ruhig auf Martins Schwanz, der ja noch nicht gespritzt hatte.

Als ich mich einigermaßen erholt hatte, sollte ich mich auf den Esstisch legen. Auch hier folgte ich sofort der Anweisung von Martin, setzte mich auf die Tischkante und legte mich rücklinks lang auf den Tisch. Ich nahm meine Beine in die Luft und spreizte mich für Martin weit auf. Der ergriff meine Beine und legte sie sich über die Schulter. Führte seinen Schwanz an meine Muschi, strich mit der Eichel durch meine Schamlippen, klopfte mit der Schwanzspitze auf meinen Kitzler und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Obwohl er mich ja schon geweitet hatte, war die fast brutale Reibung an meinen Scheidenwänden extrem. Ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Lust laut auf.

Martin begann jetzt mich richtig hart zu ficken. Er packte mich an den Oberschenkeln und zog mich bei jedem Stoß bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Jochen stand derweil neben uns und schaute mit großen Augen zu. Wie hypnotisiert schaute er auf den Schwanz, der mir so viel Lust bereitete. Als dann jochen auch noch meine Titten massierte und die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte, kam es mir schon wieder. Ich schrie und stöhnte vor Geilheit in der Ekstase. Gleichzeitig spritzte mir Martin seinen Sperma in mein geiles Fickloch. Ich war geschafft und total erschöpft.

Als wieder richtig zu mir kam, lag ich ganz nackt im Arm von meinem Mann in unserem Ehebett. Er streichelte zart meinen Bauch und betrachtete meinen nackten Körper dabei. Als er mitbekam, dass ich die Augen wieder offen hatte, drehte er seinen Kopf zu mir und küsste mich leidenschaftlich und meinte dann: „Ich liebe dich so sehr mein Schatz, du bist die Beste Frau, die ich finden konnte.“

Gerührt und überwältigt von dieser Aussage küsste ich ihn genau so leidenschaftlich zurück.
„Ich liebe dich auch sehr! Aber ab sofort keine Geheimnisse mehr voreinander, kannst und willst du mir das versprechen.“
„Ja mein Schatz, ich habe meine Lektion verstanden. Keine Geheimnisse mehr! Versprochen!“
Wieder küssten wir uns leidenschaftlich und schmusten noch eine ganze Weile miteinander, bevor wir zusammen und eng umschlungen eingeschlafen sind.

*****

Der Alltag kehrte bei uns wieder ein und ich musste mich wieder um die Kinder kümmern. Martin hatte sich wieder eine Frau zugelegt, es war seine Krankenschwester aus Aachen. Marion war 40 Jahre alt, als sie bei Martin eingezogen ist, somit ist sie genau 10 Jahre älter als ich. Sie hat eine schlanke Figur mit recht großen Brüsten und rotblonde lange Haare, die sie meist zu einem geflochtenen Zopf zusammen bindet. Ansonsten reichen ihre langen Haare bis zum Po. Ihr Dekolleté war übersät mit Sommersprossen, das man von einer natürlichen Haarfarbe ausgehen konnte. Als sie bei Martin eingezogen ist, war sie schon seit zwei Jahren geschieden. Wir verstanden uns prima und da es keine Geheimnisse mehr gab, kam es auch bald zum Partnertausch. Da dies aber nicht so spektakulär war, gehe ich hier nicht weiter im Detail drauf ein.

Jochen wollte erstmals an der Messe in Hannover teilnehmen, die damals im April stattfand. Ich hatte aus Spaß bei einem gemeinsamen Essen gesagt, dass Marion und ich dann als Messehostessen mitfahren würden. Jochen und Martin fanden die Idee aber gut und so begann ich alles zu organisieren. Meine Mutter würde während der Messe bei uns wohnen und sich um unsere Kinder kümmern, da die Osterferien zu dem Zeitpunkt schon vorbei waren.

Marion und ich gingen shoppen und kauften uns je zwei gleiche blaue Kostüme. Die Röcke waren recht kurz geschnitten und hatten vorne noch einen Schlitz, der fast bis zum Schritt gingen. Der Schlitz war überlappend, trotzdem mussten wir beim Sitzen aufpassen, dass der Schlitz nicht aufklappte und man einen Einblick bis zum Slip bekommt. Die passenden blauen Blusen waren tief ausgeschnitten und wurden zwischen den Brüsten mit einer silbernen Spange gehalten.

Natürlich kauften wir uns auch passende blaue Unterwäsche mit BHs, die ein schönes Dekolleté formten und durch die tief ausgeschnittenen Blusen wundervoll zur Geltung kamen. Dazu gehörten dann noch passende Slips mit hohem Beinausschnitt. Abgerundet wurde unser Messeoutfit durch dunkelblaue halterlose Strümpfe mit einem breiten Abschluss am Oberschenkel.

Als ich Jochen am Abend die Sachen vorführte, bekam er dann doch Zweifel, ob Marion und ich als Hostessen mitfahren sollten. Als ich ihn darauf fragend ansah, meinte er, eventuelle Interessenten an ihren Produkten könnten den Wunsch eines persönlichen und intimen Service an die Hostessen haben. Ich versuchte ihn zu beruhigen, wenn es ganz eng wird, könnt ihr ja mit den Herren dann abends in ein entsprechendes Etablissement gehen. Aber Jochen war noch nicht davon überzeugt, also begann ich mit ihm auf der Couch zu schmusen, öffnete dabei seine Hose und angelte mir sein halbsteifen Schwanz hervor.

„Sieh mal an, der Gedanke, was passieren könnte macht dich an“, meinte ich frivol, „diesen Gedanken haben Marion und ich auch gehabt, danach haben wir ja unsere Kleidung ausgesucht. Es gefällt dir doch, oder?“
„Ja, es gefällt mir sehr. Wer dich so sieht und nicht an Sex denkt, der muss schwul sein. Aber wie weit würdet ihr gehen, wenn ein Kunde euch mit in sein Hotel nehmen will. Wärst du auch dazu bereit.“ Als er mich das fragte, war sein Schwanz knüppelhart und schaute mich lüstern an.

„Weiß ich jetzt noch nicht, kommt ja auch auf die Situation an. Der Gedanke, das ich es machen würde erregt dich aber sehr.“ Dabei wichste ich ihm den Schwanz hart und schnell, im Nu spritzte er seinen Saft auf seinen Bauch und besudelte sein Hemd.
„Du bist ein raffiniertes Luder. Aber es stimmt, der Gedanke erregt mich sehr. Allerdings machst du dich dann für mich und Martin zur Hure. Das ist dir doch schon klar.“
„Ja, das weiß ich selber. Aber für unsere gemeinsame Zukunft wäre ich dazu bereit, denn ich bin mir deiner Liebe sicher, sonst hättest du keine Bedenken angemeldet. Ich finde es gut, dass du endlich offen mit mir sprichst. Dafür liebe ich nur dich.“

Die Zeit bis zur Messe verging dann wie im Flug. Je näher der Event kam, umso aufgeregter wurde Jochen. Die Messe musste endlich neue Aufträge bringen, ansonsten hätte er Mitarbeiter entlassen und auch Insolvenz anmelden müssen. Als es dann endlich soweit war, löste sich seine Anspannung in geschäftiges Treiben auf. Es lief vom ersten Tag an richtig gut, schnell waren die ersten Aufträge abgeschlossen und die Gefahr der Insolvenz gebannt. Für den dritten Tag hatte sich ein möglicher Großkunde angekündigt, der als Zulieferer für die Autoindustrie arbeitete. Jochen war ganz euphorisch und machte sofort Pläne, was dann alles möglich würde.

Am Vorabend zu diesem Termin gingen wir mit Marion und Martin zu viert groß Essen in einem sehr guten Lokal in Hannover. Anschließend noch in eine Jazzkneipe und feierten unseren bisherigen Erfolg bei der Messe.

Der dritte Tag schleppte sich bis zum Mittag langsam dahin, ein magerer Abschluss stand nur auf der Habenseite. Hauptsächlich warteten wir auf die angekündigte Delegation des avisierten Großkunden. Gegen 14:00 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Toilette, entleerte meine Blase machte mich etwas frisch. Als ich zu unserem Stand zurückkam begrüßte Jochen und Martin gerade drei Männer in dunklen grauen Anzügen. Sie führten sie persönlich über den Stand und erklärten ihnen die Vorzüge ihrer Produkte. Anschließend führten sie die Gäste in einem Separee und legten ihnen ihre zusammengestellten Unterlagen vor. Da ich sie bisher nur von weiten gesehen hatte, war mein erster Eindruck, dass alle drei sehr dick und fett waren.

Als ich dann zu ihnen ins Separee kam, bestätigte sich meine Vermutung, jeder wog bestimmt über Hundertzwanzig Kilo und das bei einer maximalen Größe von Hundertsiebzig Zentimeter. Gerade als ich unsere Gäste fragen wollte, ob ich ihnen etwas zu trinken reichen könnte erschrak ich sehr. Der Wortführer der Drei Herren kam mir sehr bekannt vor. Es war der Mann aus dem Zug von München nach Dortmund.

So normal wie möglich fragte ich: „Heben die Herren einen Wunsch, darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten, oder vielleicht auch einen kleinen Snack?“
„Oh ja, gerne. Die Damen könnten uns Gesellschaft leisten und ein Glas Champagner mit uns trinken. Wir schauen uns dann ihre Unterlagen an“, meinte der Mann aus dem Zug, der Hans-Walter hieß. Die anderen Zwei hießen Kurt und Eckhard.

Jochen schob Martin zu Tür raus, grinste mich an und kniff mir ein Auge zu. Er hat mir bestimmt angesehen, wie es in mir aussieht. Marion hatte derweil eine Flasche aus dem Kühlschrank geholt und fünf Gläser auf ein Tablett gestellt. Ich stellte derweil einige Canapés zusammen, die jeden Morgen frisch von einem Caterer geliefert wurden. Als ich damit zu den Herren kam, hatte Marion die fünf Gläser schon gefüllt und sich in den letzten freien Sessel zu den Herren gesetzt.

„Stellen sie die Sachen erst einmal ab und setzen sie sich zu mir auf die Sessellehne“, meinte Hans-Walter und schaute mich durchdringend an, „ich überlege die ganze Zeit schon, ob wir uns nicht schon einmal begegnet sind. Aber egal, jetzt trinken wir erst einmal etwas. Auf die schönen und netten jungen Damen. Prost!“

Wir stupsten die Gläser zusammen und tranken jeder aus seinem Glas. Die Männer waren alle schon weit über fünfzig Jahre alt. Ihre Garderobe war sehr gepflegt und bestimmt auch sehr teuer gewesen. Trotz ihrer Fülle, saßen die Anzüge tadellos. Ihre Erscheinung war sehr gepflegt und ihre Art Konservation zu treiben war sehr angenehm. Sie flirteten mit uns, aber ohne plump dabei zu wirken. Beim zweiten Glas Champagner haben sie uns das Du angeboten, wir sollten sie Walli für Hans Walter, Kutte und Ecki nennen.

„Jetzt weiß ich wieder, wo wir uns schon einmal begegnet sind. Du hast mir im Zug von München nach Dortmund gegenüber im Zug gesessen.“
„Stimmt, jetzt erinnere ich mich auch“, meinte ich bestimmt mit einem hochroten Kopf, „aber das ist ja schon einige Jahre her. Gratulation zu so einem Personengedächtnis.“
„Ich erinnere mich mehr an die Situation und den Umstand unserer gemeinsamen Reise.“
„Bitte, kann das ein Geheimnis zwischen uns bleiben, oder wollen si e mich bloßstellen?“
„Nein, das liegt nicht in meiner Absicht. Wir haben glaube ich genug gesehen und würden gerne zum Abschluss kommen“, meinte Walli zu mir und sah mich durchdringend an, als er fortfuhr, „ihr Zwei begleitet uns zu unserem Hotel und dort unterschreiben wir diesen Auftrag.“

Dabei zog er ein Dokument aus seiner Tasche und legte es vor uns auf den Tisch. Bei den letzten Worten war gerade Jochen wieder zu uns in das Séparée getreten. Ich nahm den Vertrag und ging zu ihm, als er den Vertrag las wurde er ganz blass.
„Wow. Wenn das kein Schreibfehler ist, würden wir uns sehr glücklich schätzen, diesen Vertrag mit ihnen abschließen zu können.“
„Wie gesagt, ihre Hostessen begleiten uns ins Hotel und bringen dann die unterschriebenen Verträge mit, wenn sie unsere Wünsche erfüllt haben.“

Jochen schaute mich besorgt an, aber ich war so geil darauf, mich diesem Kerl auszuliefern und nickte ihm zustimmend zu. Marion hatte das mitbekommen und gab Jochen auch durch ein kurzes Nicken ihre Zustimmung.

„Okay meine Damen“, meinte da Walli, „da die Damen jetzt Bescheid wissen, was auf sie zukommt, können sie ja schon ihre Slips ausziehen und auf den Tisch legen.“
Oh, war mir das peinlich. Mein Slip war nicht nur feucht sondern richtig nass. Marion griff unter ihren Rock und zog ihn rasant aus, auch ihr Slip zeigte feuchte Spuren. Dann bückte ich mich zog mein Rock hoch, klemmte einen Zipfel mit dem Kinn fest und zog mein Slip aus. Kutte und Ecki starrten auf meinen blonden Venushügel und meiner ausrasierten Muschi. Walli schob mir derweil von hinten seine Hand zwischen meine Beine und steckte mir seinen Daumen in meine nasse Fotze, mit den Fingerkuppen massierte er meinen Kitzler. So, dass ich vor lustvollen Empfindungen laut aufstöhnte und den Rock fallen ließ. Durch meine Show hatte ich erfolgreich von meinem nassen Slip abgelenkt.

Marion und ich holten unsere Handtaschen, und verließen mit den drei Herren das Messegelände. Am Ausgang erwartete uns schon ein moderner Großraumtransporter, der als Shuttle Service zu den Hotels zur Verfügung stand. Hinten waren zwei Sitzreihen gegenüber angebracht. Bei der rückwertigen Reihe war in der Mitte eine Minibar eingebaut. Ich sollte mich zwischen Kutte und Ecki auf die Rückbank setzen, während Walli und Marion rückwärts zum Fahrer saßen.

Als wir die Innenstadt von Hannover erreichten, meinte Ecki zum Fahrer, das er mal kurz an der nächsten Ecke anhalten sollte. Als der Wagen hielt schauten wir alle fragend hinter Ecki her, der in einem Sexshop verschwand. Nach zehn Minuten kam er mit zwei schwarzen Plastiktüten zurück zum Auto und grinste uns vielsagend an. Nach weiteren fünf Minuten hatten wir dann ihr Hotel erreicht.

Walli hat in der obersten Etage drei Suiten für sich und seine Geschäftspartner reserviert. Wir gingen alle zusammen in Ecki seine Suite, Kutte bestellte zwei Flaschen Champagner und fünf Gläser. Die Suite bestand aus einem großen Wohnraum mit einer dreier Couch und zwei Sesseln. In einer Ecke war ein großer Schreibtisch aufgestellt, von dort hatte man eine schöne Sicht auf die Innenstadt von Hannover. In der anderen Ecke war eine Anrichte mit Bar und einer Stereoanlage. Am Eingang gab es eine Garderobe und ein Gästetoilette. Hinter dem Wohnraum befanden sich das eigentliche Schlafzimmer und ein riesiges modern eingerichtetes Badezimmer.

Nachdem der Zimmerservice die Bestellung gebracht hatte und wir mit einem weiteren Glas Champagner angestoßen hatten, wollte Ecki den Aktion von Marion und mir und meinte zu uns: „Ich möchte das ihr euch gegenseitig auszieht, wir stellen den Tisch weg, das ihr eine schöne Spielwiese zu unseren Füßen habt.“

Der Tisch zwischen den Sesseln und der Couch wurde weggestellt, ich ging zu Marion umarmte sie und begann sie zu küssen. Da wir uns ja schon eine Weile kannten, war das nicht unser erster Kuss. Walli saß auf der Couch, Kutte und Ecki je in einem Sessel und schauten uns zu erwartungsvoll zu. Ich stellte mich dann hinter Marion und öffnete ihren Blaser zog ihn ihr aus und warf ihn neben der Couch. Danach zog ich ihre Bluse über ihren Kopf, dann schmuste ich an ihrer Halsbeuge und Ohr, fasste in ihren BH und hob die großen Brüste aus ihren Körbchen.

Ich legte meine Hände unter ihren Brüsten und wog sie in meinen Händen, dabei massierte ich mit den Daumen über ihre Nippel. Marion genoss diese Behandlung und legte ihren Kopf auf meine Schulter und küsste mich. Dann öffnete ich ihren Rock und streifte ihn ihr ab. Wie gebannt schauten die Männer auf ihren rotblonden Busch, sie unten wie oben die gleiche Frisur wie ich. Schamlippen fein und säuberlich ausrasiert, oben die Haare zu einem Zopf gebunden.

Ich umarmte sie noch einmal von hinten, massierte mit einer Hand ihren Busen. Die andere Hand führte ich zu ihrer Mitte und massierte ihren Kitzler, was ihr sichtlich gefiel. Dann drehte sie sich zu mir um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Kutte aufgestanden war und sich auszog und seine Sachen hinter den Sessel warf. Marion Knöpfte meine Bluse auf und warf sie zu ihren Sachen. Im Nu flog auch meine Bluse dazu und meine Brüste schauten genauso aus den Körbchen wie ihre. Sie rieb ihre Brustwarzen an meine, was ein herrliches und erregendes Gefühl war.

Dann öffnete sie mein Rock und lies ihn genauso zu Boden fallen, wie ich es mit ihrem gemacht hatte. Marion und ich schauten uns an, dann bückten wir uns zu unseren Röcken und präsentierten den Herren unsere reizenden und geilen Ärsche. Wir nahmen die Röcke und beförderten sie zu unseren anderen Sachen. Als wieder in die Runde schaute, waren Ecki und Kutte auch ausgezogen und nackt. Walli war noch beim Ausziehen. Die Männer waren bestimmt einmal schlank, alle hatten jetzt aber den typischen Bierbauch.

Kutte und Ecki waren am ganzen Körper stark behaart und sahen richtig wie Kuschelbären aus. Es würde mir nicht schwer fallen, mich von ihnen ficken zu lassen. Meine Gedanken wurden von Ecki unterbrochen, der Marion einen Doppeldildo in die Hand drückte und uns viel Spaß wünschte. Marion schaute das Monster an, er war fast einen halben Meter lang und hatte an jeder Seite eine modellierte blanke Eichel und war 4 Zentimeter dick. Das teil war aus Kunststoff gefertigt und sehr flexibel. Paste doch die Farbe auch zu unserer Wäsche, denn er war auch blau. Sie führte sich eine Seite mit der Eichel zum Mund und züngelte aufreizend daran. Ich ergriff das andere Ende und machte es ihr nach.

Denn dirigierte sie mich auf den Teppich, direkt vor Wallis Füße. Spreizte meine Beine und führte mir eine Seite des Dildos in mich ein. Als ich Wallis Blick auf meiner gedehnten Muschi bemerkte, lief mir ein geiler Schauer durch meinen Körper. Ich war das Lustobjekt diese alten dicken Kerls, der sich genüsslich an mir aufgeilte. Marion schaute mich erstaunend an, als sie merkte, dass es mir schon kam.

„Wow. Der geilen Fotze kommt es schon. Die genießt es richtig, sich vor uns zur Schau zu stellen“, meinte Walli aufgekratzt.
„Los du rote Hexe, schieb dir das andere Ende rein und fickt euch gegenseitig. Lass es dir auch so schön kommen“, forderte Ecki jetzt von Marion.
„Und ich wollte erst gar nicht mitfahren, gut dass ihr mich überredet habt“, meinte dann Kutte.

Marion platzierte sich zwischen meine Beine, ein Bein legte sie über, das andere unter mein Bein. Dann führte sie sich die andere Dildohälfte in ihre Muschi ein. Langsam bewegten wir uns aufeinander zu, Stück für Stück verschwand der Doppeldildo in unsere offenen Fotzen. Mit kreisenden Hüftbewegungen verschwand das Teil immer tiefer in uns, bis sich unsere Muschis gegenseitig berührten. Jede hatte jetzt bestimmt über zwanzig Zentimeter von dem Doppeldildo in ihrer Fotze.

Wir packten uns an den Händen und zogen uns gegenseitig in eine sitzende Position und küssten uns leidenschaftlich. Als ich wieder einmal zu Walli sah, hatte der seinen steifen Schwanz in der Hand und legte seine dicke Eichel frei und forderte mich auf: „Komm zu mir, setz dich mit deiner geilen Fotze auf mein Schwanz.“

Wie in Trance zog ich mich von Marion zurück, mit einem schmatzenden Geräusch flutschte der Doppeldildo aus meiner Muschi. Ich stand auf, stieg über Walli, ergriff seinen Schwanz, führte in an mein Loch und spießte mich selbst auf. Wallis Schwanz war nicht sehr lang, aber enorm dick mit einer riesigen Eichel. Er füllte mich sehr gut aus, die Reibung an meinen Scheidenwände mit seinen dicken Schwanzadern war ein geiles Gefühl.

Als ich mich auf seinem Schwanz ganz auf gepfählt hatte, ergriff er meine Titten und quetschte meine Warzen zusammen. Dann zog und zerrte er an meinen Nippeln. Ich begann mich auf seinem dicken Schwanz zu ficken, während er meine Titten hart bearbeitete.

„Ja, fick dich auf meinem Schwanz. Daran habe ich schon gedacht, wie ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich habe an deinen Augen gesehen, das du ein verficktes geiles Stück bist.“
„Ja, das bin ich. Dein Blick ist mir damals durch und durch gegangen. Ich damals vor Lust bald ausgelaufen, als du auf meine enge Hose geschaut hast. Ich fühlte mich da schon fast nackt.“
„Ja, deine Fotze sieht genauso aus, wie ich sie mit im Geiste vorgestellt habe. Los fick dich und komm auf meinem harten Schwanz. Ich will deine Lust in deinem Gesicht sehen!“
„Ja du geiler Sack, ich fick mich auf deinem harten Schwanz. Oh ja, ich bin so geil auf dich. Als ich dich erkannt habe, wusste ich, dass ich mich dir hingeben würde. Ja, ich komme gleich. Ja, spürst du es, wie es mir kommt. Ah ja, ist das geil.“
Ich fing am ganzen Körper an zu zittern, so intensiv war mein Orgasmus. Ich sackte auf Walli und seinem Bierbauch erschöpft zusammen. Ich hatte mich zum Ende hin in hohem Tempo auf seinem Schwanz gefickt.

Als ich mich etwas erholt hatte, trug er mich zu dem Schreibtisch, ohne das sein Schwanz aus meiner Muschi rutschte. Legte mich darauf ab legte meine Beine über seine Schulter und begann mich mit seinem massigen Körper kraftvoll zu ficken. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, aber von diesem alten geilen Sack könnte so mancher Jüngling noch etwas lernen. Immer wieder drang hart in mich ein. Dann zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus. Ich spürte die Luft in meinen Lustkanal, ich stand bestimmt weit offen. Walli berauschte sich an diesen Anblick und hämmerte mir dann wieder seinen dicken Schwanz in mich hinein.

Kutte und Ecki fickten derweil abwechselnd Marion. Während einer sie fickte, ließ sich der andere seinen Schwanz blasen. Dann setzte sich Kutte auf die Couch und Marion sollte sich auf seinen Schwanz setzen. Als ich wieder zu ihr hinsah, hatte sie seinen Schwanz in ihrem Arsch und Ecki quetschte sich zwischen ihre Beine und schob ihr seinen Schwanz in die offene Fotze. Marion stöhnte und schnauft vor Lust.

Wieder zog Walli seinen dicken Schwanz aus meinem Lustkanal heraus, dann drückte er meine Beine nach hinten. Dadurch wölbte sich mein Unterleib nach oben, Walli drang mit seiner Zunge in meine offene Fotze ein. Dann umschloss er mit dem Mund meine Fotze und saugte sich an meinem Kitzler fest. Ich genoss die Behandlung von diesem erfahrenden Lustmolch. Dann brachte er mich wieder in Position und rammte mir seinen Dicken wieder bis zum Anschlag rein.

Bestimmt fünf Minuten rammelte er mir seinen harten Schwanz in mich rein, als ich spürte, dass sein Schwanz anfing zu zucken und er mir seine Sahne gegen meine Gebärmutter spritzte. Bei mir löste das auch einen weiteren Abgang aus und ich kam mit Walli fast gleichzeitig zum Höhepunkt.

Als ich mich etwas erholt hatte, sah ich zu Monika. Sie saß breibeinig auf der Couch und der Schleim der Männer lief ihr aus Muschi und dem Arsch heraus. Ich ging zu ihr, setzte mich neben sie. Wir waren tatsächlich für das erste geschafft.
Walli schlug dann vor, das wir erst einmal was Essen gehen sollten, um dann anschließen eine lange und aufregende Nacht miteinander zu verbringen können. So gingen wir nacheinander duschen, zogen uns an und gingen dann in einem sehr guten Lokal zum Essen. Zwei Frauen gingen ohne Slip mit drei alten Lustmolchen zum Essen.

Categories
Erstes Mal Inzest

Vater einer Freundin

Ich bin in einem Dorf groß geworden, wo eigentlich jeder jeden kannte. Wer nicht in einem der Vereine war, war seltsam und gehörte nicht wirklich dazu. Da gibt es Sponsoren und Geschäftsleute, aktive Mitglieder und passive.
Einem dieser Sponsoren muß ich wohl gefallen haben.
Ich ging noch zur Schule, welche Klasse, weiß ich nicht mehr. Zumindest war ich im Alter, dass ich noch Mofa fuhr. Im Nachhinein denke ich, dass meine schlanke Figur bei meiner Größe recht seltsam aussah. Aber vielleicht war es genau das zierliche, zarte, was Gerhard damals so an mir mochte.
Ich fuhr also am frühen Abend mit meinem Mofa im Ort rum. Eine Runde drehen, so sagten wir damals. Um möglichst hohe Geschwindigkeiten zu erzielen, fuhr ich immer wieder eine Straße hinunter, und auch wieder rauf, die ziemlich in der Nähe von Gerhard lag.
Bei der dritten oder vierten Fahrt kam er mir mit dem Rad entgegen, strampelte sich ab den Berg hoch zu kommen. Ich zischte an ihm vorbei und grüßte, schließlich war es der Vater einer Freundin, wenn auch nicht der Besten.
Ich führ wieder hoch, an ihm vorbei, als er mich ansprach. „Na, willst du Rekorde brechen?“
Unter meinem Helm konnte ich ihn nicht gut verstehen und nahm Gas weg, so, dass ich neben ihm fuhr.
„Ja, wollte mal gucken was die Kiste so bringt.“
Schnaufend guckte er zu mir rüber und antwortete „Ich fahre lieber Fahrrad, das hält fit“.
Klar, dachte ich mir, darum schnaufst du auch wie eine alte Dampflock.
„Ich fahre jeden Abend meine Runde“ sagte er weiter.
„Wie läuft es in der Schule“ fragte er und begann dadurch sein Gespräch. Ich erzählte ihm ein paar Sätze von den normalen Schülersorgen.
Wir kamen am Ende der Straße an, die dann weiter in einen Wald führte, durch einen Schlagbaum gesichert. Er fuhr dran vorbei, drehte sich um und fragte, ob ich noch weiter mitkommen möchte.
„Naja“ meinte ich, „ ich darf da ja nicht durch“.
„Ach quatsch, ich mache doch hier vorne schon meinen ersten Stopp. Bis dahin darfst du doch wohl mit deinem Mofa in den Wald. Außerdem kenne ich den Förster, der sagt nichts.“
OK, dachte ich mir, dann rein in den Wald. Es waren wirklich nur gut 20 meter in den Wald, bis er vom Fahrrad abstieg und sich auf ein paar Baumstämme setzte.
Ich bockte mein Mofa auf und setzte mich zu ihm.
Er fing gleich weiter an zu erzählen. Alles Mögliche wurde angesprochen, von Schule über Sport, Freunde, seine Tochter, …
Bei seiner Tochter blieb er etwas hängen. „ Hast du gesehen, was sie für Brüste hat?“ Ich guckte ihn erstaunt an. Sicher habe ich schon mal auf die Brüste seiner Tochter geschaut, schließlich ging sie mit mir zur Schule. Aber sollte ich ihm sagen, dass ich die Titten seiner Tochter klasse fand?!
Eher ich etwas antworten konnte, sagte er „Ich hätte lieber einen Jungen gehabt.
Die ganzen Probleme mit dem Mädchen, in dem Alter, schlimm. Jungs rufen an, Angst dass sie schwanger werden könnte, zickiges Verhalten. Ein Junge ist da einfacher, glaube ich.“ Sagte er.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Hast du schon Haare am Sack?“ fragte er. Ich sah ihn an, stutze und antwortete mit einem „Ja“.
„Siehst du, so einfach ist das. Wir bekommen Haare am Sack, trinken ein paar Bier und prügeln uns.“
Naja, ganz so einfach ist es dann ja auch nicht, dachte ich mir.
Warum macht mich die Situation kribbelig, schoß es in meinen Kopf. Mein Schwanz pocherte leicht und ich mußte an die Titten seiner Tochter denken.
Er sah mich wieder an und meinte „ich rasiere mich täglich. Nein, nicht nur im Gesicht, am Sack und an meinem Schwanz.“
Puh, heißer Stoff, den er hier anspricht.
Ich sah zu ihm rüber und bemerkte erst jetzt, dass er sich mit einer Hand, durch ein Bein leicht verdeckt, an seinem Schwanz spielte. Er knetete außen an der Hose.
Er bemerkte meinen Blick.
„Nichts wofür man sich schämen muß. Unser Gespräch hat mich etwas erregt, die Brüste meiner Tochter, einen hübschen Jungen neben mir, das hat mich nicht kalt gelassen.
Geiler Bock, dachte ich mir. „Und, hast du einen Steifen?“ fragte ich.
„Fühl doch selber.“
Mist, falsche Frage, was mache ich jetzt nur. Mein Schwanz drückte auch schon. Egal, wer A sagt, muß auch B sagen.
Ich beugte mich langsam zu ihm rüber, streckte eine Hand aus. Er lehnte sich etwas zurück und stützte sich nach hinten ab. Ich konnte seine Beule in der kurzen Hose genau sehen. Dann fasste ich an, fühlte seinen harten Schwanz. Er zuckte leicht als ich mit der Hand drüber fuhr. Ich spürte meinen auch, es wurde eng in meiner Jeans.
Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken und murmelte etwas. Es schien ihm zu gefallen, wie ich sein Glied rieb.
Mit der anderen Hand fasste ich an meine Hose und rieb mir auch meine Steifen.
„Du, das halte ich nicht lange aus“ sagte er und fasste zu seiner Hose und holte seinen harten großen Schwanz am Hosenbein raus. Er sprang hoch und stand stocksteif in die Höhe. Er fummelte noch etwas weiter und zog seine Eier auch noch hinterher. So zurückgelehnt saß er nun neben mir. Sein Geschlechtsteil steif vor Erregung.
„Jetzt siehst du mal was so ein Knabe wie du bei mir auslöst.“ Ich schaute ihn an, dann wieder auf seinen Riemen. Wegen mir hat er ein Steifen? Deshalb wollte er lieber einen Jungen oder was?!
„Komm, hol deinen auch mal raus, den will ich jetzt auch mal sehen.“ Ohne eine Antwort oder Reaktion abzuwarten, beugte er sich zu mir rüber und knöpfte an meiner Hose. „Der ist aber auch schon schön hart.“
„Ja, macht mich irgendwie geil was wir hier machen“ meinte ich.
Ich half ihm, da die Knöpfe etwas stur waren. Tadaa, da war er. Er faste gleich zu und fing an mich zu wichsen. Oh, war das gut. Er zog meine Vorhaut langsam zurück, wieder hoch, drückte mal doller, mal weniger. Der muß schon ein paar Schwänze gewichst haben, so wie er das macht.
Ich stellte mir vor, wem er aus dem Ort schon alles am Schwanz gespielt hat, wem er wo einen runterholte.
„Ich möchte dir einen Blasen.“
Juhuu, schoß es mir durch den Kopf. Außer das mal ein Kumpel beim ‚Erkunden‘ mit seiner Zunge an meiner Eichel leckte, war noch nichts in der Richtung passiert.
Er stand auf, hockte sich vor mich. Ich machte meine Beine etwas breiter, damit er mit seinem Kopf gut dazwischen passte. Was für ein Gefühl, als er anfing mit seinen Lippen meine Spitze zu umschließen und sich dann mein Schwanz tiefer in den Mund steckte. Er fing langsam an. Ganz sachte schob er ihn immer weiter in seinen Hals. Als er fast am Sack ankam, machte er gurgelde Geräusche. Ich spürte seinen Speichel, der ihm im Mund zusammenlief und für ein wohliges Gefühl sorgte. Ich schaute zu ihm runter und konnte seinen Hinterkopf sehen, wie er immer wieder hoch und runter ging. Jede Bewegung von ihm ließ einen Schauer in mir erzeugen.
Er setzte halb ab, murmelte etwas und machte weiter. Ich hatte es nicht verstanden und fragte nach. Er setzte wieder ab und murmelte. Nicht leicht mit einem Schwanz halb im Mund einen Satz zu sprechen. Somit hatte ich es wieder nicht verstanden und es war mir dann auch egal. Ich wollte nur den Augenblick genießen.
Er lutschte und saugte, gab schmatzende Geräusche von sich. Ich guckte ab und zu nach rechts und links, schließlich saßen wir direkt am Waldweg.
Ich spürte seine Zunge, wie er mit meinem Schwanz im Mund leckende Bewegung an der Unterseite machte.
Er fasste mit den Händen an meine Oberschenkel, fühlte, tastete, streichelte. Meinen Steifen nie aus dem Mund gleitend dabei.
„Ich halte das nicht mehr lange aus“ keuchte ich ihm entgegen. Er machte einfach weiter als hätte ich nichts gesagt. Ich spürte wie der Punkt immer näher kam, verdammt schnell sogar.
Mein Steifer fing an zu zucken und ich konnte es nicht mehr aufhalten.
„Ahh, ich komme“ brachte ich noch raus, da war es schon soweit. Der erste Schwall schoß raus, noch immer von seinem Mund umschlossen. Er drückte sein Kopf weiter in meinen Schoß und ich pumpe nur noch ab. Ein Sperma-Stoß nach dem anderen verließ mein Penis, alles in seinen Mund. Ich sah wie gierig er dabei versuchte zu schlucken. Ich spürte meine eigene Wichse in seinem Mund und wie sie meine Eichel umgab.
Vorbei, der letzte Spermatropfen war raus, mein Schwanz aber immer noch in seinem Mund. Langsam saugend glitt er an ihm hoch, kein Tropfen war bisher zu sehen. Am Ende angekommen schloß er seinen Mund, voll mit Sperma von mir. Er sah zu mir hoch und schluckte alles runter.
„Das war lecker, könnte ich öfter machen“ sagte er.
Ich schaute ihn an, von Unlust nach meinem Höhepunkt übernommen und wußte nichts drauf zu antworten.
Sein Steifer Schwanz wippte beim Aufstehen und hatte vorne einen Tropfen an der Eichel.
Er muß bemerkt haben, dass ich keine Lust mehr hatte, denn er packte seinen Riemen ein und setze sich zu mir.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist alles ganz normal. Deshalb bist du ja noch lange nicht schwul, nur weil du dir mal einen vom Mann einen blasen lassen hast.“
„Ja“ meinte ich „gefallen hat es mir ja aber ich bin jetzt etwas verunsichert“
„Keine Sorge, es gibt ja keine Regeln dafür. Wenn es dir Spaß macht, dann laß es auch zu.“
Wir machten uns startklar und verließen den Wald wieder. Er fuhr nach Hause und ich drehte noch eine Runde, während ich mir Gedanken um passiertes machte.

Categories
Anal Erstes Mal Reife Frauen

Treffen mit Dana

Treffen mit Dana

Ich musste beruflich nach Foster City, CA. Auf dem Rückweg habe ich eine Auszeit genommen und eine Zwischenlandung in Phoenix, AZ eingelegt. Mein Hotel war für zwei Nächte gebucht.
Ich habe Dana in eine Chatroom kennen gelernt. Aus anfänglichen Nettigkeiten wurde ein erotischer und privater Mail Verkehr. Wir erregten uns mit unseren erotischen Phantasien, eine davon war ein Treffen im Hotel, was schließlich wahr wurde.
Wir hatten uns für 12 Uhr in der Lobby des Hotels verabredet. Ich war am Abend angekommen. Nach einer langen ruhigen Nacht konnte ich die Mittagszeit kaum erwarten.
Wird sie kommen? Wie sieht sie aus? Wir haben uns Bilder zugeschickt, aber sind die auch echt? Was mache ich wenn Sie nicht kommt? Diese Gedanken gingen mir den ganzen Morgen durch den Kopf. “Du alter geile Bock und ein Blinddate! Du wirst Dich schön blamieren.” sagte ich stumm zu mir.
Dana war, als wir uns kennen lernten, nach eigenen Angaben 18 Jahre alt und auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen. Enttäuscht von ihren Altersgenossen – rauf – rein – fertig – war sie auf der Suche nach “old guys with experience in young girls”.
Bereits um halb Zwölf begab ich mich in die Lobby des Hotels und bestellte mir an der Bar einen Kaffee. Ich ließ die Eingangstür nicht aus dem Blick.
Dana hatte mir unter anderen ein Bild geschickt, auf dem trug sie eine rot karierte Bluse, einen kurzen schwarzen Rock und schwarze Stiefel bis kurz unter die Knie. Ihre dunklen Haare verteilten sich wild um ihr Gesicht.
Nach einer Ewigkeit des Wartens, betrat genau dieses Mädchen die Halle des Hotels und blieb einige Schritte hinter der Drehtür des Eingangs stehen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sollte sie wirklich..?
Dana schaute sich langsam in der Halle um. Ich nahm meinen Mut zusammen, stand auf und gab ihr ein Zeichen als sie in meine Richtung schaute. Wir gingen auf einander zu und ich streckte die Hand aus. “Dana? Nice to meet you. I did not expect that you will come. But now I’m really glad that you are here.” Begrüßte ich sie.
Dana ergriff meine Hand und hielt sie fest. Ihre Finger waren glühen heiß.
“Hi Rob, yes it was a struggle, but the curiosity wins.” Wir umarmten uns herzlich.
“What shall we do first? Are you hungry? Shall we go for lunch?” fragte ich aufgeregt.
“If you don’t mind I’d like to go to your room first, I have to pee and… “ Antwortet Dana.
“Sure, no problem” ich legte meinen Arm um sie und dirigierte sie zum Aufzug. Wir hatten Glück, als wir an den Aufzügen ankamen, öffnete sich eine Tür und wir gingen hinein.
“…I was thinking about that story, you remember?”
“Which story” fragte ich
“Don’t fool me. It was your idea I am waiting for you in the hotel room…” Dana schaue mich an und gestikulierte um meine Erinnerung zu beschleunigen.
“Oh yes! You, totally naked, kneeing on the bed presenting..” sie legte mir ihre Hand auf den Mund. Der Aufzug hielt an und die Tür öffnete sich.
“I’d like to do this right now. Gimme 5 minutes” Sie nahm die Code Karte, orientierte sich kurz und ging schnellen Schrittes zu meinem Zimmer. Ich folgte langsam und dachte über die Hotelzimmer Phantasie nach.
Dana hatte die Zimmertür nur angelehnt. Ich stand davor und wartete, hörte auf jedes Geräusch. Die Geilheit auf das zu Erwartende ließ meinen Schwanz anschwellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte ich an. “Come in” hörte ich leise. Langsam öffnete ich die Tür. Der Blick zum Bett war durch die Ecke des Badezimmers versperrt. Ich schloss die Tür und ging die drei Schritte in den Raum.
Dana kniete nackt auf dem Bett. Sie hatte ihre Stiefel anbehalte und streckte mir Ihren süßen Hintern entgegen, genau wie auf einem der Bilder die ich von Ihr bekommen habe. Ihre haarige Spalte zeichnete sich unter der Pospalte ab. Die kleinen, spitzen Brüste zeigten Richtung Bettdecke. Sie schaute mich über die Schulter an.
“Take me!” flüsterte sie “Take me hard, now – please.” Intensivierte sie ihren Wunsch.
Mein Griff zum Kondom in die Hosentasche, die Verpackung mit den Zähnen aufreißen und gleichzeitig die Hose samt Unterhose ausziehen war in seiner Schnelligkeit sicher nicht zu unterbieten. Mein Schwanz, befreit von der Enge der Hose sprang sofort in die Waagerechte. Ich rollte das Kondom über und packte Dana an den Hüften. Bereitwillig streckte sie mir ihren Hintern entgegen, griff mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen nach meinem Glied und dirigierte mich zur richtigen Stelle.
Schnell drang ich in ihre enge nasse Spalte ein und hielt inne. Ein berauschender Augenblick, diese Enge und Hitze dieser jungen Frau.
“Oooooh my God” hörte ich von Dana.
Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und genau so langsam schob ich ihn auch wieder hinein. Auf halben Weg kam mir Dana aber schon entgegen. “Faster, I’m so horny.” höret ich nur. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. Ein lautes, schnelles Klatschen erfüllte den Raum unterbrochen von einem kurzen Quicken.
Nach wenigen Minuten kamen wir beide zum Orgasmus. Dana ließ sich zur Seite fallen und zitterte am ganzen Körper, während ich meinen Samen in das Gummi pumpte und mich dann, schwer atmend, auch auf das Bett legte.
“That was awesome. Thank you.” sagte Dana nach einer Weile und überschütte mich mit Küssen. “My imagination became true!”
Ich war noch geschafft und lächelte sie milde an.
“Well, let’s have lunch. I’ll show you some nice place and then, we’ll see.” voll Tatendrang sprang Dana auf. Mühsam schwang ich meine Beine aus dem Bett.
“Come on, don’t fool me.” Dana nahm mich an den Händen und zog mich hoch. Ihre festen Brüste hüpften vor meinen Augen. Mein Schwanz mit dem gefüllten Kondom hing schlaff herunter. Dana zog da Gummi ab und hielt es unter ihre Nase.
“Smells good, I’ll taste that later.” mit diesen Worten warf sie das gefüllte Kondom in den Papierkorb unter dem Schreibtisch.
“Get dressed, I’m hungry now.” Sie zog sich ihr schwarzes Höschen an, welches sie zusammen mit den übrigen Kleidungsstücken achtlos neben das Bett geworfen hatte.
“I’m squishy wet. You can smell my panties later.” lächelte sie mich an und knöpfte Ihre Bluse zur hälfte zu. Auf einen BH hatte sie verzichtet und als sie sich zum Boden bückte um den Rock aufzuheben, gab der Ausschnitt der Bluse den Blick auf ihre Brüste frei.
“You turn me on!” sagte ich lüstern zu ihr und meine Hände griffen nach Ihr. Dana ging einen Schritt zurück. “I know, that’s my intention. But first I show you Phoenix.”
Auch ich zog mich nun schnell an und Hand in Hand verließen wir das Hotel. Mit einem Bus fuhren wir ein paar Stationen zu einem Mall. Hier setzten wir und in die große Halle und aßen ein Starbucks Sandwich. Danach fuhren wir mit dem Bus durch die Stadt und Dana erzählte wie ein Wasserfall.
Gegen 18 Uhr waren wir wieder im Hotel zurück. Ich hatte einen Tisch im Restaurant reserviert und wir stießen auf den Tag und die kommende Nacht an.
“Tonight I put my fate in your hands.” flüsterte Dana mir zu, nachdem ich die Rechnung abgezeichnet hatte.
“You tell me what to do and I’ll follow you as a humble servant” sagte sie zu mir mit einem Augenaufschlag als sich der Aufzug mit einem Ping ankündigte.
“You give me a blowjob in the elevator.” raute ich ihr zu, in der Hoffnung, dass es dort keine Überwachungskameras gab, und wenn, auch egal.
Sobald sich die Tür geschlossen hatte, kniete Dana vor mir und holte meinen schlaffen Schwanz aus der Hose. Ich schickte den Aufzug in den 11. Stock. Dana saugte intensiv an meinem Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie lutschte jetzt nur vorsichtig an meiner Eichel und schaute mich mit einem Grinsen in den Augen von unten an.
„You taste fine. Does it feel good?“
Als wir im 11. Stock angekommen waren, schickte ich den Aufzug wieder auf die 5. Etage. Die Zeit reichte gerade um meine Hose zu schließen.
Vor dem Aufzug blieb ich stehen. “Get undressed!” Dana schaute mich groß an. “Get undressed!” wiederholte ich langsam. Zögerlich knöpfte Dana ihre Bluse auf, zog dann aber schnell alles aus. Ich nahm die Kleidung an mich, als letztes ihr Höschen und hielt es unter meine Nase.
“You really smell good and it turns me on. Quick run before I gonna **** you.” Dana grinste mich an, drehte sich um und lief schnell zum Zimmer. Dabei wackelte sie verführerisch mit dem Hintern. Ich folgte ihr sehr langsam. Verschämt stand sie im Rahmen der Zimmertür.
“Does this make you horny? let me feel if you’re wet already.” Fragte ich als ich sie erreicht hatte.
“Yes! I’m wet, absolutely wet!” Dana stellte sich vor mich hin und ich legte meine Hand prüfend auf ihren ausgeprägten Busch. Aus Richtung des Aufzuges kamen Stimmen.
“Please, open the door.” drängte Dana und hüpfte ungeduldig auf und ab. Dabei lösten sich einige Tropfen Ihrer Geilheit und bildeten dunkle Flecken auf dem Teppich. Langsam öffnete ich die Tür und Dana schlupfte ins Zimmer, gerade noch rechtzeitig bevor das Paar um die Ecke kam. Ich nickte den Beiden zu und ging auch ins Zimmer.
“They could have seen me naked!” sagte Dana vorwurfsvoll.
“So what, you’re worth to see.” entgegnete ich. Dana schnaufte nur.
“We gone have a shower, and I will shave you.” sagte ich entschlossen.
“I was hoping that you do that for me.” sagte Dana und strahlte mich dabei an.
Dana setzte sich auf den Rand der Badewanne. “How wiil you do it?” fragte sie und zog dabei an ihren lagen Schamhaaren.
“We have to cut your long hair first.” Mit einer Nagelschere kürzte ich den Wildwuchs ihrer Schambehaarung. Anfänglich zitterte meine Hand noch leicht, nach kurzer Zeit hatte ich die Sicherheit sie nicht zu verletzen.
Nachdem ich damit fertig war, schaute Dana sich im Spiegel an. “Please leave the triangle to my shame, just shave my lips nice and smooth. I’m a little embarrassed when I’m all shaved.”
“Ok, I’ll give you a nice haircut.” Ich hatte Rasierer und Schaum bereit gestellt. Gemeinsam stiegen wir in die Wanne und seiften uns gegenseitig ein. Besonderer Aufmerksamkeit schenkte sie meinem Schwanz und den Eiern. Diese ließ sie immer wieder sanft durch ihre seifige Hand gleiten.
“My cock is clean enough now. Sit her and spread your legs.” sagte ich.
“I know, but it’s so nice and hard and your balls are so big, I’d like to play with them all the time.” antworte Dana unschuldig, setze sich aber dann auf den Rand und öffnet Ihre Beine weit.
Ich verteilte Rasierschaum auf den Lippen und auf ihrer Scham. “Please, leave some hair.” sagte sie flehendlich.
“Don’t worry, I just shave the bikini line.” beruhigte ich sie. Mit kurzen schnellen Schnitten beseitigte ich die störenden Haare und prüfte mit den Fingern immer wieder den Erfolg. Der Schaum an ihrer Spalte mischte sich zusehends mit ihrer Nässe. Sie biss sich auf die Lippen um einen Orgasmus zu unterdrücken. Schließlich war ich mit meiner Arbeit zufrieden und brauste sie ab. Dana ließ ihre Finger über die rasierten Stellen gleiten.
“Oh, that feels smooth and very sensitive.” Dana betrachtet sich im Spiegel. “You’re right, it looks nice and neat. Thank you” Dana fiel mir um den Hals und küsste mich. “I wanna ride your dick, immediately.” Sie packte meinen harten Schwanz und zog mich aus dem Schlafzimmer zum Bett. Sie gab mir einen Schubs und ich ließ mich bereitwillig darauf fallen. Sie kletterte auf das Bett und stülpte Ihren Mund tief über meinen aufgerichteten Schwanz. Sofort richtete sie sich aber auf und setzte sich auf meinen Oberschenkel.
“There are Condoms in my pants.” sagte ich.
“We are not in the need of. I use contraceptive since 2 weeks.” entgegnete Dana leise, griff meine Schwanz und setzte sich mit einem wohligen Stöhnen darauf. “That feels so goooood.” Sofort begann sie einen wilden Ritt. Ihre kleinen spitzen Brüste hüpften im Takt. Ich griff danach und hielt sie fest. Dies machte Dana aber noch wilder.
“STOP” rief ich und hielt Dana an den Hüften fest. “I’ll gonna come immediately, if you keep on going like this.” sagte ich streng.
“Oh, sorry! It fell so good, like sitting on my toy and reading your mails.” erklärte sie verlegen. “What am I supposed to do?”
“I want to taste you.”
Dana flog ein lächeln über das Gesicht. “You wanna lick my pussy? May I sit on your face, please?” Ohne meine Antwort abzuwarten stellte sich Dana über mein Gesicht und ging in die Hocke. “Can you see my nice and smooth shaved pussy?” dabei rieb sie mit zwei Finger fest durch ihre Spalte. “Oh it feels so good. I’m so wet! Can you smell it? It’s all yours. Please eat my pussy. I really want you to do this.”
Dana kam immer näher mit ihrer nassen, wunderbar duftenden Muschi, bis ich schließlich mit einem schnellen Zungenschlag ihre Anspannung löste. “Oh, nobody has done this before. It feels so good, Oh my God. Keep going, don’t stop. Oh, I love you Daddy!” Dabei massierte sie fest ihren kleinen Lustknubbel.
Als ich mit meiner Zunge in ihr süßes, enges Loch eindrang war es Dana geschehen. Sie erlebt wieder einen heftigen Orgasmus, der sie am ganzen Körper zittern ließ. Ich konnte sie gerade noch auffangen und auf das Bett legen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie die Augen und schaute mich mit ganz großen Pupillen an.
“That feels so good. I think this was my first real orgasm. Thank you Daddy.”
“Hey, why do you call me Daddy? I’m not your father!” sagte ich etwas verärgert.
“I know, I’m sorry, but I didn’t had e real Daddy. There where several men with my mom, but they where not interested in me. I called them Dave, John or Mike but not Daddy. You are so understanding, I can talk to you about everything, just like a father, my Daddy! May I call you Daddy? Please!” mit einem Augenaufschlag, so wie in nur kleine Nymphen beherrschen, schaute sie mich bei diesen Worten an.
“Ok, it’s a new situation. I’d never thought about having sex with my daughter, but…”
“Oh thank you, Daddy!” Dana überschütte mich mit Küssen. “I will suck your dick now. I’ll give you a deep throught. I’m good at that! I’d practised it with my toy, and I want you to come in my mouth. I wanna taste your cum, I’ll swallow it all. Don’t push me away!”
Während sie sprach umfasste sie meine Schwanzwurzel samt Hodensack. Sie kniete sich neben mich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Schamlippen wölbten sich dick und geschwollen hervor. Ich konnte der Versuchung nicht wieder stehen und ließ meine Finger darüber gleiten.
“NO, don’t touch me. It’s your turn now.” Dana rückte etwas von mir ab und stülpte ihren Mund wieder über meine Eichel. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte sie mich mit dem Mund. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Dieses Mädchen war unglaublich. Ihre ganze Erfahrung hatte sie aus Geschichten, Filmen und dem Übungen mit Ihrem Spielzeug. Ich erlebte unseren pornografischen Mailverkehr real.
Dana hatte sich zwischen meine Beine gekniet und massierte mit der Fingerkuppe meinen Anus. Dabei hielt sie meine Schwanzwurzel fest im Griff. Mit anhaltendem Druck schob sie ihren Finger tiefer in mein Loch und massierte meine Prostata. Mein Unterleib kochte.
“I’m cumming!” sagte ich und schon spürte wie sich einen gewaltige Druckwelle durch meinen Schwanz entlud. Dana stoppte ihre Bewegung und hielt den Mund fest geschlossen. Ich hörte noch ein hartes Schlucken, dann tauchte ihr strahlendes Gesicht aus meinem Schoß auf.
“I swallowed it all. Your complete load. It taste awesome. I love you Daddy. You make me so lucky.” Dana legte sich auf mich und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Ich streichelte sie sanft über den Kopf. Dabei spürte ich ihre Tränen auf meiner Haut.
Nach einer Weile richtet sie sich abrupt auf.
“I have to pee. You wanna see me pee?” Dana sprang auf und ging in Richtung Bad. Kurz vor der Ecke blieb sie stehen und schaute mich an.
“I want you to see me pee, really.” Sie wartete bis ich aufgestanden war und ging dann ins Badezimmer. Ich folgte ihr, und der Gedanke an das zu erwartende erregte mich.
Dana setzte sich breitbeinig auf die Toilette, zog ihre Schamlippen etwas auf und ließ es laufen.
Mein schlaffer Schwanz füllte sich wieder mit Blut. Auch ich hatte Druck auf der Blase.
“Obviously you do like what you see?”
Ich ging näher an die Schüssel, nahm meinen halb Steifen in die Hand, zielte und entspannte meine Beckenmuskulatur. Ich dirigierte meine Strahl auf ihren Kitzler und Dana quittierte meine Bemühungen mit “Oh my God, that’s awesome.”
Während der anschließenden Dusche schmiegte sich Dana mit ihrem Rücken an mich. Natürlich ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, ihre süßen Brüste sanft zu massieren, während sie meine Schwanz zwischen die Schenkel klemmte und sich stimulierte.
Wir legten uns wieder aus Bett. Es war bereits kurz vor Mitternacht und dieses Mädchen war noch nicht müde.
Dana drehte sich auf dem Rücken um, damit ich einen guten Blick auf ihre niedliche Spalte hatte. Mit ihren Finger streichelte sie sich sanft. Dabei wanderten die Finger immer über das Poloch.
“I’d like you to fuck me up my ass, but I think you’re too big for me.” dabei bohrte sie ihren Finger in ihren Anus. “But I’ve got an idea.” Sie sprang auf und kramte in ihrer großen Handtasche und holte einen realistischen Gummischwanz und einen schlanken Vibrator heraus.
“You see that was my toy I used every day. And that’s your cock!” sie hielt mir den Gummischwanz unter die Nase. Er war in Größe und Form meinem sehr ähnlich. “I bought it in a sex shop, after you send me your pictures. First I was afraid that it will be to big for my teen pussy, but I tried real hard and now I used it every time when I write to you, and I am glad that it’s so close to the real one.”
Während Dana erzählte wichste sie sanft meinen Schwanz und fingerte gleichzeitig ihre Muschi.
“I tried to put the big one up my ass, but it hurts, so I used the small vibe.” erzählte sie dabei.
“So will you fuck me up my ass with the vibrator, please Daddy!” Sie gab mir den Luststab, drehte sich um und kniete sich vor mich hin. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander, und präsentierte mir ihre Rosette. Durch ihr Fingerspiel war diese schon gut geschmiert und ich konnte den dünnen Luststab leicht hinein schieben.
“Switch it on.” Ich drehte den Schalter am unteren Ende und ein sanftes Brummen war zu hören und zu fühlen.
“Oh yes, Daddy, fuck your little daughter up the ass. Oh that feels so good. Don’t stop, don’t stop.”
Aus ihrer Spalte flossen die Säfte und mein Schwanz war wieder steinhart. Diese Frau trieb mich zum Wahnsinn. Ich kniete mich hinter Dana und schob meinen Prügel in die heiße Nasse Fotze. Unglaublich wie dieses Mädchen mich aufgeilte. Der kleine Vibrator war fast vollständig in ihrem Anus verschwunden und das vibrieren spürte ich an meiner Eichel. Ich stieß immer schneller zu. Dana hatte inzwischen ihr Gesicht in den Kissen vergraben und schrie bei jedem meiner Stöße. Nochmals hatten wir einen gemeinsamen Orgasmus und ich pumpte ihr meinen Saft in die Pussy. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen. Dana verharrte in der Stellung und streckte ihren Hintern weiter in die Höhe. In Ihrem Loch steckte noch immer der brummende Luststab. Erst als ich sie davon befreite, fiel sie zur Seite.
Strahlend schaute sie mich an, sagte aber keinen Ton. Ich zog die Bettdecke über uns, löschte das Licht und drehte mich zu ihr um.

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

Nachhilfe in Sex

Ich zog sie zum Bettenrand. Langsam steckte ich meinen harten Prügel in Ihre geschwollene Pussie. Zentimeter um Zentimeter in Zeitlupe. Obwohl sie sehr feucht war und schon mehrere Orgasmen hatte, war in ihrer Lustgrotte noch Widerstand zu spüren… Ja ich hatte das Gefühl mit einer Jungfrau das erste Mal zu vögeln… Sie stöhnte leise: “Ah tut das gut, macht mich das heiß einen solchen Schwanz in meiner Möse zu spüren.” “Ist er denn so mächtig?” fragte ich.
“Ja, sehr… vielleicht kommt es mir auch nur so vor. Ich lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Und mein letzter war doch etwas “minderbemittelt”. Du hast aber acuh eine Mordsgeduld… Ich habe schon erlebt, daß männer vor dem Eindringen nach einem nur kurzen Vorspiel gekommen sind” stönte sie.
Nachdem ich bis zum Anschlag eingedrungen war, begann ich mit leichten Fickbewegungen… vorsichtig… nicht zu feste… sanft… damit sie sich darauf einstellen konnte.
Sie kam mir langsam entgegen, und wir fanden eine Takt, der Ihren Atem immer schneller werden ließ..
Ich hielt mich zurück… wallte es genießen.. Wollte sie kommen spüren.. und dann kam sie… 5-6 mal zog sich ihre Scheide zusammen .. und sie machte mich nur wilder…
“Langsam mein starker Hengst..ich will noch was von dir haben, bevor du abspritzt. ” hecheltet sie. ” Sollen wir die Stellung wechseln?” fragte ich.
“Wie hast du es denn gerne?” “Ich laß mich auch gerne reiten” antwortete ich.
“Dann komm!”.. Ich zog mein bestes Stück aus ihr heraus und legte mich rücklings aufs Bett.
Sie kam langsam auf mich zu. Genau wie ich zuvor ließ sie sich ganz langsam. Zentimeter um Zentimeter auf meinem “Spieß” nieder.. sog ihn förmlich in sich rein.
Als sie auf mir hockte wollte ich von unten stoßen..”Langsam, laß mich mal” gab sie die Anweisungen diesmal.
Sie saß bewegungslos auf mir und ließ die Muskeln Ihrer Scheide spielen. Mal fest, mal ließ soie locker. packte ihn unten, dann oben..
Ein Spiel, was mich regelrecht verrückt machte.
Dann machte sie einen kurzen Ritt um anschließend wieder zu “Pumpen” Mir schwanden allmählich die Sinne.. so geil war die Situation…
“Ich kann nicht mehr”” sagte ich “gleich muß ich spritzen…”
“Warte ein Wenig” sagte Sie und ließ sich mit einem Ruck aus mir herausgleiten.
Dann drehte sie sich um und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen “Strammen Max”. Nun ritt sie aber mehr… bis es ihr erneut kam. In diesem Stakato ihrer Muskelkontraktionen und der Auf- und Abbewegungen kontte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Wir bekamen beide gleichzeitig einen Megaorgasmus, der -gefühlt mehrere Minuten andauerte.

Categories
Erstes Mal Hardcore

Sommer 2003, mein erstes Mal!

Im Sommer 2003 war ich mit meinem damaligen Freund etwa einen Monat zusammen. Sicher, wir hatten schon geschmust und uns auch gestreichelt, aber Sex hatten wir noch nicht richtig gehabt. Ich war mit ihm so glücklich und er so einfühlsam, dass ich mein erstes Mal gern mit ihm erleben wollte. Er war damals 20 und ich jungfräuliche 18Jahre alt. Ein bisschen Angst hatte ich schon, weil ein paar Freundinnen, die es schon getan hatten, von Schmerzen erzählt hatten oder davon, dass ihr erstes Mal eine nicht gerade sehr angenehme Sache gewesen sei.
Eines Abends lagen wir beide also nebeneinander auf meinem Bett und schauten fern, aber eigentlich war der Fernseher nur Nebensache. Wir waren richtig verliebt und küssten uns. Ich spürte, wie seine Hände auf Wanderschaft gingen. Wir waren beide nicht gerade dick angezogen, sodass ich seine Berührungen bald auf meiner Haut spürte. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus uns schon bald wusste ich, dass heute etwas anders war als sonst. Bevor wir ganz nackt waren, ging ich zur Tür und schloss sie leise ab. Schon lag ich wieder neben ihm und wir küssten uns weiter und erkundeten weiter unsere Körper. Bis auf meinen Slip und seine Shorts waren wir jetzt nackt und ich spürte heute das Kribbeln in meiner Pussy besonders intensiv. Allein wie er meine Brustwarzen langsam leckte und an ihnen saugte machte mich verrückt. Trotz meiner Ängste wollte ich in diesem Moment nichts anderes, als endlich erfahren, wie es ist, den Freund in mir zu spüren. Ich spürte, wie meine Muschi fast auslief vor Geilheit. Ich schaute ihm tief in die Augen und musste nichts sagen, denn er verstand mich genau. Also weg mit unseren restlichen Sachen. Wie er jetzt so nackt neben mir lag mit seinem harten und geilen Schwanz wurde ich noch heißer auf ihn. Meine Ängste, er könnte nicht passen oder zu groß für mich sein, waren wie weggeblasen, als ich mich ganz langsam und vorsichtig auf ihn setzte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn in mir zu spüren, ich ließ dieses Gefühl auf mich wirken, indem ich nur auf ihm saß und genoss, so ausgefüllt zu sein.
Dann fing ich langsam und vorsichtig an, mich auf ihm zu bewegen und ihn zu reiten. Die Gefühle stürzten dabei auf mich ein, ich hatte gar keine Schmerzen, sondern eher das Gefühl das unbeschreiblich war. Eine verstärkte Fassung dessen, was man fühlt, wenn man zwei Finger in der Muschi hat. Ich wollte immer mehr und mehr davon, wurde immer schneller auf ihm. Das Gefühl wurde immer stärker, ich meinte, beim Reiten abzuheben und zu schweben. Ich wurde dabei immer geiler und immer feuchter, hörte das Schmatzen meiner Pussy. Das Gefühl der Schwerelosigkeit wurde immer stärker und intensiver, bis ich plötzlich meinen ersten Orgasmus hatte. Das war unglaublich, so ein geiles Gefühl, ich wollte, dass es nicht aufhört und ritt ihn immer weiter, immer wilder. Dann bäumte er sich auf, ich spürte, wie sein Schwanz in mir anfing zu pumpen und plötzlich war da ein warmes Gefühl. Er hatte mir seinen Saft ganz tief reingespritzt. Ich lag danach matt auf ihm und wir küssten uns streichelten uns. Es war so schön und geil gewesen, dass wir die Hände gar nicht voneinander lassen konnten.
Kurz danach hatten wir uns wieder aufgegeilt und gingen in die zweite Runde.
Da mir der Sex so gut gefallen hatte und ich alles lernen wollte, konnte ich von da an nicht mehr mit dem Poppen aufhören. Zeitweise hatte ich mit meinem damaligen Freund bis zu zehnmal am Tag Sex. Wir probierten viele Stellungen einfach mal aus. Seitdem bin ich eine kleine Nymphomanin und das ist auch gut so. Wer mich kennt, weiß das zu schätzen ;o)

Categories
Erstes Mal Voyeur

Nadine und der Postbote Teil3

Nun war es also Mittwoch.
Die Cam war postiert und ich wartete im Wohnzimmer, Nadine hatte sich lediglich ihren Bademantel angezogen und dazu ihre kniehohen Stiefel.
Wie bestellt klingelte es pünktlich um 11 an der Tür.
Zuverlässig war er ja, das musste man unserem Postboten lassen…

Nadine öffnete ihm im verschlossenen Bademantel die Tür und unser Postbote stand ginsend vor ihr. Er mussterte sie direkt unverholen in ihrem Bademantel und bemerkte nach einer kurzen Begrüßung, “Und sogar an Siefel hat sie gedacht, das finde ich aber heiß!”
“Komm rein und schwätz nicht,” fuhr Nadine in an und er trat in den Flur und schloß die Tür hinter sich, “dann zeig was du hast und vielleicht öffne ich den Bademantel auch.” fuhr sie zwinkernd fort.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und machte sich direkt seine Hose auf und holte seinen schon steifen Schwanz heraus.
“Da konnte es wohl jemand nicht abwarten,” witzelte Nadine und starrte ihm auf sein Glied.
Während er langsam seinen Schwanz anfing zu wichsen befahl er ihr, “dann zeig du jetzt mal, das du für mich hast.”
Nadine öffnete ihren Bademantel und zeigte ihm ihre prallen Brüste und ihre frisch glattrasierte Vagina.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie ihn.
“ich steh auf rasierte Muschis”, antwortete er, während er anfing heftiger zu wichsen, “komm, nimm ihn mal in die Hand.”
“Nein, heute ist nur anschauen angesagt, kein anfassen.” konterkte sie zurück, “Du darfst mich ansehen und dann kommen, vielleicht bekommst du dann die Tage mehr.”
“Ok,” stöhnte er leicht, “dann bekomme ich aber morgen mehr?”
“Wenn es mir gefällt, wie du abspritzt vielleicht.” gab Nadine zurück.
“Komm zeig mir deinen Arsch.” ordnete er an und Nadine drehte sich um, beugte sich nach vorne, stützte sich am Sekretär ab und zug den Bademantel zur Seite, sodass er einen guten Blick auf ihren Prachtarsch hatte.
Er beugte sich leicht zur Seite um einen och tieferen Blick auf sie zu bekommen und griff nach ihrem Hintern.
Sie schlug ihm auf die Hand und fuhr ihn harrsch an “Nicht anfassen habe ich doch gesagt!”
Er zog seine Hand zurück und wichste weiter, “Zieh deine Arschbacken auseinander!”
“So etwas macht eine Lady nicht!” gab sie lächelnd zurück.
“Eine Lady würde sich auch niemanden so präsentieren, also zier dich nicht!” gab er forsch zurück.
Nadine beugte sich weiter vorne über und nach ein paar Augenblicken zog sie doch tatsächlich ihre Pobacken auseinander.
Das turnte ihn nun so an das er immer schneller wichste und schon kurz vor dem Höhepunkt war.
“Du sagst bescheid, bevor du kommst, ich will das sehn!” warnte sie ihn und nur Sekunden später war es dann soweit.
“Dann dreh dich um, ich komme!”
Sie drehte sich um und kaum das sie sich zu ihm ungedreht hatte, schoss auch schon seine Ladung aus ihm heraus. Er spritze ihr einen Teil an den Bauch, der meiste Teil aber traf den Bademantel.
“Du Sau, jetzt muss ich den waschen!” lachte sie und er stöhnte weiter wähend er den letzten Rest aus sich heraus wichste, welcher dann auf unseren Fliesenboden im Flur tropfte.
“Das war geil,” grinste er sie an und packte seinen Schwanz wieder in die Hose, “hast du ein Taschentuch für mich?”
Nadine reichte ihm eins aus dem Sekretär und fragte ihn, “und wer macht die ganze Sauerei jetzt wieder weg?”
“Du wolltest das ich komme, ich hätte dir meinen Saft auch gerne woander hingespritzt! Hat es dir gefallen? Kann ich morgen wieder kommen?”
Nadine lächelte und fuhr mit ihrem Finger über ihren Bauch, strich etwas Sperma drauf und roch daran, “ich denke, du kannst es ja morgen nochmal versuchen.”
Er fragte noch, “nimmst du es in den Mund?”
“Diesmal noch nicht,” sie nahm ihm das Taschentuch ab und säuberte ihren Finger und ihren Bach.
“Bis vielleicht morgen dann.” verabschiedete sie ihn unmissverständlich und er ging mit einem breiten Grinsen. “Ja, bis morgen!”

Categories
Erstes Mal

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 4

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die ersten 3 Teile zu lesen.

Die Zeit schritt voran, der Geburtstermin rückte langsam näher, aber wir vögelten trotzdem beinahe täglich miteinander. Ich lernte viel über die weibliche Lust und wie ich sie steigern konnte, meine eigene Lust und wie ich mich möglichst lange zurückhalten konnte, kurz,trotz meiner erst 16 Jahre reifte ich zumindest sexuell zum Mann. Trotzdem gab es dann doch noch ein Ereignis das mich überraschte und das mich in eine neue Dimension der Lust führte. Davon möchte ich euch heute erzählen…

Eines Nachmittags, Liesel hatte mich wieder mal um Hilfe beim Einkauf hochtragen gebeten und ich sass danach in ihrer Küche während sie alles einräumte, als es plötzlich an klingelte. Liesel öffnete die Tür und ihre beste Freundin (Tina wie ich später erfuhr) kam heulend herein. Sie warf sich in Liesels Arme und konnte sich kaum beruhigen, ich sah meinen Nachmittags-Fick schon platzen und schaute wohl ein wenig missmutig drein.

Tina stand unfähig zu reden,schluchzend neben Liesel, die begonnen hatte Kaffee zu kochen, was mir Zeit gab Tina unauffällig zu mustern. Eigentlich eine attraktive, junge Frau in Liesels Alter, etwas kleiner zwar, leicht mollig dazu, mit langen blonden Haaren, die ihr glatt bis zu den Schultern herunter hingen. Dafür aber mit fast (aus meiner Sicht) gigantischen Brüsten und einem prallen, runden Hintern ausgestattet, der förmlich zum darauf abspritzen einlud. Jedenfalls sprang mein Kopfkino direkt an und dem entsprechend war in meiner Hose schon der Teufel los.

Liesel führte Tina zum Küchentisch und forderte sie auf zu erzählen was los wäre. Die schaute ein wenig irritiert auf mich und blickte fragend zu Liesel, die daraufhin zu ihr sagte:”Das ist der nette Nachbarssohn, von dem ich dir erzählt habe, du kannst ruhig reden, er ist ein guter und verständiger Zuhörer.” woraufhin Tina mit tänenverschleiertem Blick anfing zu erzählen. Sie erzählte von ihrem Verlobten, der sie schon länger vernachlässige und kaum noch Zeit für sie habe, und das sie schon länger vermuten würde das er sie betröge, sie aber bis heute keine Beweise dafür gehabt hätte. Heute aber wäre eine nach ihren Worten “dürre Zicke” ohne “Arsch und Titten”, dafür aber aufgetakelt wie eine “Bordsteinschwalbe” bei ihr aufgetaucht und hätte von ihr gefordert Manni freizugeben.

“Ausgerechnet so ein Klappergestell, wo er doch immer meine Kurven gelobt hat” echauffierte sich Tina, und in meine Richtung:”Aber ihr Männer seid ja alle gleich, kaum wackelt mal eine mit dem Hintern, denkt ihr nur noch mit dem Schwanz!” Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und entgegnete:”Mir ist nicht bewusst das mein Penis im Kopf steckt, denn für gewöhnlich spielen sich alle meine Gedanken dort ab, und was dein Manni macht, kann ich sowieso nicht verstehen. Wenn ich so ‘ne scharfe Braut wie dich hätte, würde ich nur ihr hinterherschauen und nicht so ‘nem wandelnden Kleiderständer!” Das war natürlich geflunkert, denn welcher Mann kann schon wegschauen, wenn eine attraktive Frau in seinem Blickfeld auftaucht, aber eine kleine Notlüge musste in so einer Situation schon erlaubt sein.

Meine Antwort schien ihr gefallen zu haben, denn ein kleines Lächeln blitzte auf, ihre Wangen waren leicht gerötet und ihr Körper straffte sich, so dass sie mir ihren Megabusen entgegenreckte, als sie mit einem ironischen Unterton bemerkte:”So jung und auch schon ein Hallodri, jedenfalls weisst du wie man einer Frau Honig um den Mund schmiert.” und zu Liesel gewandt:”Sag mal, wie sieht es eigentlich bei dir und Bernd aus, lässt er sich noch immer nur bedienen, ohne was für dich zu tun?” Ohne zu zögern antwortete diese:”Na klar, und wenn ich nicht einen so lieben Nachbarn hätte, der mir hier hilft und immer zuhört, wenn ich mal über alles reden muss…””Nur reden…?”fiel ihr Tina ins Wort, worauf Liesel errötete und nichts zu erwidern wusste.”Na ja”setzte Tina nach,”er ist ja auch ein Schnuckelchen…” und blickte zu mir, ohne den Satz zu vollenden.

Ich hatte die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt und Tina hatte es wohl auch bemerkt, sagte aber nichts dazu, sondern fragte unvermittelt in Liesels Richtung:”Sag mal, denkst du eigentlich noch an meinen 18ten Geburtstag und daran wie du bei mir übernachtet hast?” und wieder leuchteten Liesels Wangen Rot auf.”Wie könnte ich das je vergessen, als wir gemeinsam…”beendete sie abrupt den Satz. Tina grinste nur und fragte:”Hast du eigentlich seitdem nochmal…?” Ich verstand nur Bahnhof, hörte aber interessiert zu, weil Liesel nun noch mehr errötete, als sie entgegnete:”Nein, leider nicht.” Darufhin sagte Tina zu mir:”Weisst du, nachdem die Party vorbei war und wir beide ziemlich beschwipst in meinem Bett gelandet sind um zu schlafen, hatte ich die glorreiche Idee ihr einen “Gute-Nacht”-Kuss zu geben, eigentlich ganz unschuldig auf den geschlossenen Mund, was dann aber zu einer wilden Knutscherei ausartete und ehe wir wussten wie uns geschah, lagen wir nackt nebeneinander und streichelten uns gegenseitig bis zum Orgasmus.” Jetzt war es an mir Rot zu werden, denn die Vorstellung wie es sich 2 geile Weiber besorgen, machte mich unglaublich scharf und mein Schwanz stand in voller Grösse in meiner Jeans.

Unvermittelt fragte Tina:”Würdest du eigentlich gerne mal wieder eine Frau verwöhnen und von ihr verwöhnt werden.”, woraufhin Liesel entgegnete:”Gerne, aber wir sind nicht alleine.””Das macht doch nichts, er kann gerne zuschauen, da lernt er was für’s Leben.” antwortete Tina und zwinkerte in meine Richtung, was dazu führte das ich beinahe in meine Unterhose gespritzt hätte, so scharf machte mich die Vorstellung.

Wir gingen in das Schlafzimmer, wo die beiden Frauen sich sofort gegenseitig auszogen, wobei schon heftig geküsst wurde. Das lies mich natürlich nicht kalt, also holte ich meine Riemen aus seinem viel zu engen Gefängnis und begann genüsslich auf und ab zu reiben. Tina schaute lächelnd zu mir, sah was ich tat und sagte:”Nur wichsen, nicht abspritzen, dann bekommst du nachher auch noch eine Belohnung!” Dieses Spiel kannte ich ja schon, deshalb, und weil ich neugierig war wie die Belohnung wohl aussehen würde, fiel es mir leicht mich zu beherrschen.

Da standen sie nun, die beiden Frauen in ihrer sinnlichen Nacktheit und rieben sich sanft aneinander. Liesel, hochschwanger, was ihr eine unglaublich erotische Ausstrahlung verlieh und Tina, dieser wahr gewordene, dralle Traum eines Vollweibes. Langsam sanken die beiden, sich küssend zu Bett, ohne voneinander zu lassen, Raum, Zeit und auch meine Anwesenheit vergessend, sich gegenseitig streichelnd, knetend, reibend und bald auch fingernd und trieben sich einem ersten Höhepunkt entgegen. Ich sah genau hin, während die beiden Grazien, stöhnend, seufzend, jammernd und letztendlich zuckend ihren Orgasmus erlebten und habe seither nie wieder einen geileren Anblick erleben dürfen. Dieses Bild hat sich für immer in meinem Kopf festgebrannt und wann immer es vor meinem geistigen Auge auftaucht, vermag es mich unmittelbar in schiere Geilheit zu versetzen.

Langsam kehrten die beiden Frauen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und Tina schaute in meine Richtung. Ich stand noch immer langsam wichsend in der Nähe des Bettes, hatte aber nicht abgespritzt und so sagte sie zu mir:”Soviel Beherrschung verdient eine Belohnung und wenn du noch ein wenig warten kannst, sollst du es nicht bereuen.” Sie drehte sich wieder um, kam auf die Knie, drückte Liesels Schenkel auseinander und senkte ihren Kopf dazwischen. Sogleich begann sie die heisse Spalte ihrer Freundin zu erforschen, zuerst nur sanft an den äusseren Schamlippen leckend, dann aber immer mehr mit der ganzen Zunge tief hinein stossend, die brünftige Feuchtigkeit aufnehmend. Ich schaute fasziniert zu, als plötzlich ein Finger zwischen Tinas Schenkeln auftauchte und mir bedeutete näher zu kommen.

Bald schon stand ich direkt hinter Tina, zwischen ihren Schenkeln und hatte einen ungehinderten Blick auf ihre saftige, unrasierte Muschi. Ich legte meine Hände auf Tinas prallen Arsch und knetete ihn sanft, als sie nach meiner Stange griff und ihn zwischen ihren Backen positionierte. Mit leichten Bewegungen ihres Beckens bedeutete sie mir, dass ich mich bewegen solle. Sie hatte meinen Riemen so ausgerichtet, das ich mich während ich mich bewegte zwar an ihrer nassen Pflaume rieb, aber nicht in sie eindrang. Zusätzlich hielt sie ihn auch noch leicht fest, was einen wunderbaren Reiz ausübte und mir schon bald den Saft in den Eiern aufsteigen lies.

Tina spürte das wohl, deshalb stoppte sie abrupt meinen Bewegungsdrang. Sie hatte die ganze Zeit nicht aufgehört Liesel zu lecken, während sie sich mit der freien Hand selbst den Kitzler verwöhnte, die durch diese Behandlung bereits wieder zitternd und stöhnend ihren nächsten Orgasmus erreichte. Tina war jetzt auch soweit, stöhnte in die zuckende Fotze ihrer Freundin hinein, griff aber währenddessen erneut zu meinem Schwanz, setzte ihn an ihre Muschi an und ich machte mich schon bereit hineinzustossen, um nach wenigen Bewegungen meinen Saft in ihre Gebärmutter zu jagen. Doch wusste sie dies zu verhindern, hielt mich mit ihrer kleinen Hand umklammert, sodass ich nur mit meiner Eichel eindringen konnte, aber nicht wirklich zum Zuge kam. Trotzdem war ich fast soweit, durch die ganzen neuen Eindrücke aufgeputscht, das ich unbedingt kommen wollte, wurde aber erneut ausgebremst, indem Tina mich zurückdrängte.

Enttäuscht blickte ich sie an, doch sie lächelte nur, zog mich zwischen sich und Liesel und drückte mich sanft aufs Bett, so dass ich zwischen ihnen zu liegen kam. Sie zwinkerte Liesel zu, während sie sich selbst zu meinem Schwanz runterbeugte und einmal sanft mit der Zunge über meine glühende Eichel fuhr. Liesel kam, so schnell sie es in ihrem Zustand konnte, dazu und leckte einmal von der anderen Seite an meiner Eichel. So muss sich ein Eis an der Sonne fühlen, ich schmolz jedenfalls dahin, Stromstösse durchzuckten mich und selbst wenn die Welt in diesem Augenblick untergegangen wäre, ich hätte es nicht mehr mitbekommen.

Immer mehr Tropfen der Vorfreude tauchten an meiner Spitze auf und wurden sofort weggeleckt, meine Eier waren hart als wären sie aus Beton und jede Faser meines Körpers schrie nach Erlösung. Tina hatte alles im Griff, wusste genau das es bei mir soweit war, griff schnell nach ihrem Slip und drückte ihn auf meinen Schwanz als ich zuckend zum Orgasmus kam. Fast meine ganze Ladung spritzte ich hinein und erst als ich langsam zur Ruhe kam zog sie ihn weg und begann meinen Schwanz sauber zu lecken.

Nachdem sie ihr Werk beendet hatte, stand sie auf und zog sich ihren gerade von mir vollgespritzten Slip an. “Damit ich auf dem Nachhauseweg noch was von dir habe,”sagte sie lächelnd zu mir und rieb meinen in in ihrem Slip befindlichen Saft in ihre Möse ein. Ein Gedanke der mich gleich wieder auf geile Gedanken brachte und seither habe ich noch mancher Frau was für den Heimweg mitgegeben… 😉

Categories
Erstes Mal Hardcore Reife Frauen

mein netz date

Ich bin eigentlich in einer festen Beziehung die ich auch nicht aufgeben möchte aber manchmal brauch ich eine Flucht aus dem Alltag.

So auch an diesem Abend, ich surfte durch´s Netz als ich auf eine dating Seite stieß wo Erwachsene eindeutige Treffen suchen. Naja dachte ich mir, im Internet kommt doch eh nie was raus, da aber meine Neugier dann doch siegte meldete ich mich an. Ich bekam sofort mehrere Vorschläge, schrieb den Damen ein nettes Hallo und wartete. Es würde sich ja eh keine melden!

Ein paar Tage später checkte ich meine Post. Mit Erstaunen stellte ich fest das ich mehrere Antworten hatte! Klar, spam und Werbung wie woanders auch. Doch dann eine Mail die mich neugierig machte. Sie wohnt auch noch in meiner Gegend! Neugierig geworden schrieb ich zurück, sie antwortete, wir tauschten Fotos aus und wollten uns live treffen. Sie ist alleinerziehende Mutter erzählte sie, hat eine kleine Wohnung in die sie mich gern einladen würde.

Dann kam der Tag, meine Freundin fuhr zur Nachtschicht und ich in meine besten Shorts. Vorher ging ich noch duschen und rasierte mich von oben bis unten. Für den Fall das wollte ich ja gut da stehen! Dann ab ins Auto, bis in die Nachbarstadt waren es nur wenige Minuten Fahrt, die Adresse fand ich auch auf Anhieb. Da stand ich nun, kurz davor meine Frau zu betrügen und kriegte Gewissensbisse.. Doch zum Glück hatten meine Finger schon auf die Klingel unter ihrem Namen gedrückt. Nach ein paar Sekunden Herzklopfen näherten sich Geräusche und die Tür öffnete sich. Im Halbdunkel erkannte ich das sie einen Bademantel trug. Sie hatte mir versprochen das sich mich in heiiser Wäsche empfängt und so wie es aussah hielt sie es auch an. Ich ging hinein, sie war mit der Bemerkung ” Ich bin noch nicht fertig, warte doch im Wohnzimmer” wieder meiner Sicht verschwunden. Ich betrat also das Wohnzimmer, legte meine Jacke über die Couchlehne und sah mich um. Eine kleine 2 Raumwohnung in einem kleinen Fachwerkhaus. Klein aber nicht ohne Charme dachte ich, wie ihre Besitzerin. Die kam jetzt aus dem Bad, den Mantel hatte sie gegen eine schwarze Strickjacke getauscht die sie eng um sich gewickelt hatte. Sie sah gut aus, die langen dunklen Haare fielen glatt über ihre Schultern und passten gut zu ihren dunklen Augen und dem hübschen Gesicht. Katrin heißt sie, ist 32 Jahre alt. Eine Milf. Schlank, keine Spur davon das sie bereits ein Kind bekommen hat.

Sie musste meinen Blick bemerkt haben und wurde leicht nervös. „Gefalle ich dir?“ fragte sie und öffnete ihre Jacke wie ein Spanner. Und ob sie mir gefiel! Ihre kleinen, schönen Brüste waren von einem schwarzen, durchsichtigen BH verdeckt durch die ein kleiner silberner Ring auf der linken Brustwarze blitzte. Mein Blick glitt an ihr herunter, ihr flacher Bauch bebte ganz leicht. War sie ebenso erregt wie ich? Als mein Blich tiefer ging sagte sie entschuldigend „ Meine Strapse hatten leider Laufmaschen“ doch das nahm ich gar nicht so wahr und es war mir eigentlich auch egal.
Der Gedanke daran mich gleich an diesem Körper auszutoben trieb mir das Blut in die Hose.
Das musste wohl auch Katrin aufgefallen sein denn sie kam zu mir, setzte sich neben mich auf die Couch und kicherte leise. Ihre Hand zeigte auf meine Hose und sie fragte: „Wollt ihr es euch nicht auch ein wenig bequemer machen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie an meine Hose wo die Beule schon nicht mehr zu übersehen war und öffnete sie flink mit einer Hand. Von der Enge der Hose befreit konnte sich mein bestes Stück endlich ganz erheben. Und wie er sich erhob! Ein Stück der Eichel schaute sogar aus den Shorts raus. Ihre Hand fuhr langsam an meinem besten Stück entlang „ Da ist aber jemand vorlaut!“ und tippte mit der Fingerspitze auf die pralle Spitze. „Dann lass ihn doch mal raus!“. Ich stand auf und entledigte mich der Sachen. „wow“ sagte sie „ das ist mal ein Schwanz!“ Ich blickte an mir herunter und stellte fest das mein Kumpel in voller Kampfgröße und aufgepumpten Adern uns alle Ehre machte. Ich lächelte und folgte ihrer einladenden Geste die mich zu ihr heranholte..

Categories
Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Der lange Sommer nach dem Abitur II

Die nächsten zwei Wochen sah ich Simone nicht und musste doch immer
wieder an sie denken. Simone würde ich erst wieder beim Abiball sehen,
ich fieberte der feierlichen Zeugnisausgabe mit jedem Tag mehr
entgegen, da ich Simone dort endlich wieder nah sein konnte. Ich
wusste, wir würden an einem Tisch mit ihr sitzen. Es war Freitag und
meine innere Anspannung stieg mit jeder Stunde weiter an. Meine Eltern
und ich fuhren gemeinsam zur Feier, die in der fünfundzwanzig Kilometer
entfernten Stadt in einem Hotelrestaurant stattfand. Kaum am Hotel
angekommen, hielt ich Ausschau nach Simone, doch nirgends war etwas von
ihr zu sehen. Der offizielle Beginn der Feier rückte näher, wir
Abiturienten nahmen unsere Plätze für die feierliche Zeugnisübergabe in
der ersten Reihe vor der Bühne ein. Die Gäste saßen hinter uns an ihren
Tisch, wo wir später auch sitzen würden. Das Rahmenprogramm begann und
mich beschäftigte nur die eine Frage, weshalb ich Simone nirgends
entdecken konnte, sodass ich fast noch den Moment verpasst hätte, wo
ich zur Zeugnisübergabe auf die Bühne sollte. Von der Bühne ging mein
Blick zum Tisch meiner Eltern, wo auch Simone und Bernd sitzen sollten.
Ich entdeckte Simone und war froh, dass sie dort saß. Es waren jedoch
vier Plätze an unserem Tisch frei und nicht nur die drei für uns
Abiturienten. Ich schaute noch einmal rüber und begriff dass Bernd der
Vater von Lena und Sandy fehlte.

Endlich war der erste offizielle Teil und das stillsitzen vor der Bühne
vorbei. Lena, Sandy und ich machten uns auf den Weg zu unserem Tisch.
Ich nutzte die Gelegenheit nach ihrem Vater zu fragen. Die Antwort von
Lena viel ziemlich knapp aus: “Der hat keine Zeit.”, und ihr
Gesichtausdruck verriet mir, dass es keine gute Idee war sie darauf
anzusprechen. Zeit über ihre Antwort nachzugrübeln blieb mir nicht, da
wir schon an unserem Tisch angekommen waren. Mein Blick streifte nur
kurz Simone, bevor meine Eltern mir noch einmal zum bestandenen Abitur
gratulierten. Simone umarmte ihre Töchter und ich wünschte mir an der
Stelle der beiden Mädels zu sein. Wenig später hatte ich einen Moment
Zeit Simone aus der Nähe zu betrachten. Sie trug ein dunkles Kleid und
sah einfach atemberaubend aus, sehr elegant und sexy. Simone trug ihr
dunkles Haar offen, die unendlich langen Beine wirkten mit ihren Pumps
noch länger und verführerischer. Der V-Ausschnitt und die Raffung des
Kleides unter der Brust, machten ihr Dekolleté zu einem Blickfang. Das
lange Abendkleid reichte weit über die Knie und war seitlich
geschlitzt, sodass bei jedem Schritt etwas mehr Bein zu sehen war.
Simone hatte mein frechen Blick bemerkt und lächelte: “Sebastian komm
mal her und lass Dich drücken!” Ihre Worte waren noch nicht richtig in
meinem Hirn angekommen, als sie mich schon an sich drückte. Ich genoss
den leider zu kurzen Moment dieser Umarmung. “Alles Gute zum Abi,
genieß das Leben und vertrau ruhig ab und zu deinem Bauchgefühl!”,
hauchte sie mir ins Ohr. Ich verstand zwar nicht was sie meinte, doch
Zeit nachzufragen hatte ich nicht, da Simone sich nach kurzem
Blickkontakt mit mir, mit einem Lächeln, umdrehte und zwischen Lena und
Sandy Platz nahm. Ich setzte mich zu meinen Eltern, schräg gegenüber
von Simone, so wie es die Sitzordnung vorsah. Der Abend plätscherte
nun so vor sich hin. Mit ein paar Beiträgen von unserer Klasse und der
Parallelklasse wurde der Abend nach dem Essen sehr kurzweilig. Ich
wagte während des Programms immer wieder mal einen Blick zu Simone und
war glücklich über jedes kleine Lächeln von ihr, dass sie mir schenkte.
Nachdem das offizielle Programm gegen dreiundzwanzig Uhr vorbei war,
mischte ich mich unter die Leute. Der DJ begann Tanzmusik aufzulegen
und ich war froh rechtzeitig vom Tisch meiner Eltern verschwunden zu
sein, bevor meine Mutter mich zum Tanzen auffordern konnte. Dieses
schwere Los traf nun meinen Vater und ich konnte ungestört mit meinen
Klassenkameraden ein paar Bier trinken.

Die Stimmung im Saal lockerte sich immer mehr und ich beschloss mal
wieder an den Tisch meiner Eltern zu gehen. Mein Vater schien sichtlich
genervt vom Tanzen und hatte mit den Freunden von Lena und Sandy zwei
verbündete gefunden. Die drei hatten sich bei einem Bier in ein
Gespräch über Fußball vertieft, während Lena und Sandy ohne Freunde
tanzten. Simone und meine Mutter saßen am anderen Ende des Tischs und
unterhielten sich über irgendetwas belangloses, als ich dazu kam. “Du
kommst gerade richtig.”, rief meine Mutter mir zu. Noch ehe ich genau
wusste was los war, stand ich schon auf der Tanzfläche und bewegte mich
zum Takt der Musik. Eigentlich kam mir das ganz recht, so hatte ich die
Gelegenheit herauszufinden, wo Bernd der Mann von Simone war. Meine
Mutter erklärte mir mit umschweifenden Worten, die einfache Tatsache,
dass Bernd kurzfristig auf Geschäftsreise musste. Der Pflichttanz mit
meiner Mutter war schnell absolviert und mein Vater musste trotz
heftigen Protests erneut auf die Tanzfläche. Ich kehrte zum Tisch zurück und hatte einen Augenblick Simone für mich allein. Wir
plauderten kurz, bevor Simone mich mit einem herzerweichenden Lächeln
anschaute: “Schenkst Du mir einen Tanz?” Ich führte sie mit einen
frechen Grinsen zur Tanzfläche. Wir begannen mit einem lockeren
Diskotanz, der zu meinem bedauern kaum Körperkontakt zuließ, doch
allein ihr Anblick und der süßliche Duft ihres Parfüms ließen mein Herz
höher schlagen. Es folgte ein etwas langsameres Lied und ich legte
meine rechte Hand um ihre Hüfte. Unsere Körper berührten sich und ich
genoss jede noch so kleine Berührung. Simone schien es zu gefallen und
sie kam noch etwas dichter an mich heran. Wir tanzten noch zwei weitere
Lieder und ich war froh, dass der DJ bei den langsamen Liedern blieb.
Der Alkohol hatte mich locker gemacht und ich war ein wenig enttäuscht,
dass wir so schnell zum Tisch zurückkehrten.

Meine Eltern waren schon in Aufbruchsstimmung und wollten Simone
mitnehmen, doch sie lehnte zu meiner Freude ab. Ich holte mir noch
meine Jacke aus dem Auto und Simone besorgte uns ein paar neue Getränke
von der Bar. Wir stießen mit den Zwillingen Lena und Sandy auf den
neuen Lebensabschnitt an und unterhielten uns eine halbe Stunde. Es war
mittlerweile ein Uhr Nachts und der Saal nicht mehr ganz so gut
gefüllt, als die Zwillinge und ihre Freunde sich von uns
verabschiedeten. Ich schaute Simone erstaunt an und verstand in dem
Augenblick gar nichts mehr. Simone grinste mich frech an: “Du bringst
mich doch nachher sicher nach Hause Sebastian?” “Ich … eh… bin doch
ohne Auto hier, wie soll…”, stotterte ich. Ich grübelte bin ich schon
zu betrunken oder was hatte ich verpasst? Simone und ihre Töchter
amüsierten sich köstlich über meine Verwirrung. Simone hatte bald ein
Einsehen und erklärte mir die Lage: “Lena und Sandy fliegen heute in
den Urlaub und bleiben hier bei ihren Freunden. Ich bin auch ohne Auto
hier und dachte wir teilen uns nachher ein Taxi, falls du nicht noch
eine süße Klassenkameradin abschleppst und mit der nach Haus gehst.”
Simone begleitete ihre Töchter samt Schwiegersöhnen noch zum Auto und
kam wenig später zurück.

Simone kam vom Eingang langsam auf mich zu und ihr zauberhaftes Lächeln
zog mich in den Bann. Ich verschlang sie förmlich mit den Augen und es
war mir in diesem Moment egal ob jemand meinen gierigen Blick sah. Das
offene Haar, dieses freche Dekolleté und diese unendlich langen Beine,
die nur beim Vorsetzen des Fußes zum Vorschein kamen, machten diese
Frau hoch erotisch. Simone blieb ein Stück vor mir stehen und lächelte
frech. “Gefall ich Dir oder ist es nur mein Kleid?”, fragte sie keck.
“Das Kleid wäre nicht halb so schön, ohne Dich.”, antwortete ich ohne
scheu. Wir schauten uns einen Moment schweigend in die Augen, bevor
Simone meine Hand nahm und wir ohne ein Wort zu sagen zur Tanzfläche
gingen.

Simone war eine ausgezeichnete Tänzerin, die es Verstand, mit den
Elementen des Tanzes, einem Mann vollends kopflos zu machen. Ich ließ
mich auf diese Art des Flirts ein und genoss ihren verführerischen
Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Wir sprachen kein Wort
und ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, während wir hin
und her drehten. Ich sah in ihr Gesicht, sie lächelte zufrieden und
unsere Blicke trafen sich. Meine sonst allgegenwärtige Unsicherheit
gegenüber Frauen war wie verflogen. Ich wurde mutiger und ließ meine
Hand, die bis dahin brav an ihrer Hüfte lag, ein wenig abwärts in
Richtung ihres Pos gleiten. Ihr Po fühlte sich fest und knackig an und
schwang im Takt der Musik. Simone lächelte mich aufmunternd an: “Tanzt
du mit allen Frauen so” fragte sie keck. Ich lächelte verlegen und
sagte “Nein, ich ….” “Schon Ok, … es fühlt sich gut.”, hauchte sie
mir sanft ins Ohr. Ich nahm allen Mut zusammen und meine Hand glitt
langsam über ihre Pobacken um sie zu massieren. Simone wurde etwas
nervös und sie sagte leise: “Hör auf, nicht hier. Das geht zu weit. Was
ist wenn uns jemand beobachtet.” Ich zog meine Hand wieder zurück und
wir tanzten das Lied zu Ende. Wir blieben auf der Tanzfläche stehen und
schauten uns tief in die Augen, Simone drückte sich an mich und
flüsterte mir ins Ohr: “Es ist schön deine Nähe zu spüren.” Ich spürte
dabei ihren Atem auf meinem Hals und wir wurde ganz heiß. Simone löste
sich von mir und lächelte mich an: “Komm lass uns gehen!”

Wir gingen zu unserem Tisch zurück und holten unsere Sachen. Simone
lächelte mir zu, nahm ihre Handtasche: “Ich warte am Ausgang auf Dich.”
Ich schaute ihr kurz in die Augen und lächelte verlegen, als ich meine
Jacke vom Stuhl nahm. Sie ging Richtung Ausgang und ich schaute ihr
einen Moment hinterher, bevor ich mich von den wenigen noch Anwesenden
verabschiedete. Langsam ging ich zur Tür und ich wusste nicht wie es
weiter gehen würde und trotzdem fühlte ich mich gut.

Simone stand vor der Tür und empfing mich mit einem frechen Grinsen.
“Ich dachte schon du hast es Dir anders überlegt?” Es war mittlerweile
kurz nach Zwei, es wehte ein kühler Wind und die Straßen waren nass.
Simone fröstelte und doch ihre Augen glänzten in dem schummrigen Licht
der Straßenlaterne. Ich legte ihr meine Jacke um die Schulter und
strich mit meiner Hand zaghaft über ihren Rücken. “Nicht das du dir
einen Schnupfen holst.” Simone lächelte und schmiegte sich an meine
Seite: “Danke Sebastian, das ist lieb.” Ich legte den Arm um sie und
wir gingen langsam Richtung Taxistand. Die Nähe zu Simone tat gut und
ich fühlte mich sicher und geborgen. Die Stadt war fast menschenleer,
nur hin und wieder fuhr ein Auto an uns vorbei. Wir redeten nicht viel
und erreichten nach fünf Minuten den Taxistand. Auf der Fahrt zurück in
unsere Kleinstadt trafen sich ab und zu unsere Blicke und wir lächelten
uns geheimnisvoll zu.

Das Taxi hatte gerade die Ortseinfahrt passiert, als Simone dem Fahrer
sagte er könne an der nächsten Kreuzung halten. Ich schaute sie
erstaunt an, wir waren nicht einmal in der Nähe von unseren Straßen,
was hatte sie vor. Simone lächelte mich mit einem Ausdruck der
Entschlossenheit an und zwinkerte mir zu: “Es tut uns bestimmt gut ein
Stück durch den Park zu gehen an der frischen Luft. Falls mir doch
wieder kalt wird bis du ja da.” Ich war unfähig einen vernünftigen
Schluss aus ihren Worten und Taten zu ziehen, doch ich vertraute ihr.
Wir zahlten das Taxi und standen uns vor dem Stadtpark direkt
gegenüber. Immer noch ratlos sah ich zu Simone. Sie lächelte und kam
langsam näher: “Du beschützt mich hoffentlich im Park?” Sie legte ihre
Arme um meine Schultern, schaute mir tief in die Augen. “In deinen
starken Armen fühl ich mich sicher.” Ich legte, wie Trance meine Hände
an ihre Hüfte. Simone drehte ihren Kopf ein wenig und küsste mich. Doch
ehe ich richtig realisiert hatte, wie mir geschah, hatte sie sich schon
wieder von mir gelöst. Sie griff mit ihrer linken Hand nach meiner
Rechten und zog mich in Richtung Park. Simone legte den Arm um meine
Hüfte und schmiegte sich an meine Seite. Wir gingen ein Stück
Stadteinwärts durch den Park.

Es war still im Park in dieser Nacht, man hörte nur das rascheln von
Simones Kleid bei jedem Schritt. Der Mond leuchte schwach und man
konnte nur Umrisse unseres kleinen Sees erkennen. Vor der Parkbank
blieb Simone stehen und sie drehte sich zu mir. Ihre Augen funkelten.
Sie lächelte sicher und entschlossen, anders als sonst. Wir redeten
kein Wort, sie kam näher legte erneut ihre Arme um meinen Hals. Unsere
Blicke trafen sich, die Spannung war fast unerträglich. Ich wollte
etwas sagen, doch ich brachte kein Wort heraus, ich wollte sie gern
küssen, doch ich traute mich nicht. Ihren intensiven Blicken hielt ich
nicht stand, meine Augen glitten über ihren Körper, Halt suchend
blieben sie an ihrem Dekolleté kleben. Simone flüsterte: “Sie gefallen
Dir …” Ich schaute wieder in ihr Gesicht, sie lächelte mich
aufmunternd an: “Ja … … nicht nur deine …” Sie grinste keck: “Ich
weiß… das war nicht zu übersehen an den Abend an der Ostsee…” Ihr
Blick ging nach unten. Ich wäre in diesem Moment am liebsten
weggelaufen, doch irgendetwas in mir hinderte mich daran. Mein Gesicht
glühte vor Scham, noch nie hatte ich so einen peinlichen Moment erlebt,
ich fühlte mich nackt und gläsern und hoffte das es nicht noch
schlimmer werden würde.

Verlegen fragte ich: “Es erfährt doch … ?” Simone lächelte: “Nein, …
warum sollte ich solch ein schönes Kompliment verraten. Ich kann
schweigen.” Ich war erleichtert und sie machte eine kleine Pause: “Ich
bin Dir für deine frechen lüsternen Blicke nicht böse Sebastian.” Mir
war es trotzdem ziemlich unangenehm und wollte mich noch einmal
versichern: “Es macht Dir überhaupt …” Simone schüttelte den Kopf:
“Nein, ich habe deine heimlichen Blicke beim Grillabend und am Strand
bemerkt. Es schmeichelt mir sehr, dass ein junger Mann mich noch so
attraktiv findet..” Sie lächelte, schaute mir in die Augen und sagte
leise: “Genau wie die zärtlichen Berührungen beim Tanzen heute, mir hat
schon lange kein Mann mehr so gezeigt das er mich mag.” Simone
schmiegte ihren Körper dicht an mich. Ihre wundervollen Brüste drückten
sich gegen meinen Oberkörper und ich konnte ihren Atem auf meinem
Gesicht spüren. Mir wurde heiß und ich legte wie von selbst meine Arme
um ihre Taille. Ich streichelte vorsichtig über ihren Rücken. Meine
Hände gingen auf Wanderschaft, langsam tiefer zu ihrem knackigen Po.
Simone kam mit ihrem Kopf langsam näher und sie legte ihre Lippen sanft
auf meine. Ich hielt einen Moment inne, war unfähig zu irgendeiner
Reaktion. Ihre Lippen waren so warm und weich. Simone löste ihre Lippen
und ich schaute in ihre Augen. Sie lächelte glücklich und hauchte mir
zart ins Ohr: “Bitte hör nicht auf, streichele mich weiter!” Behutsam
begann ich ihren Po etwas intensiver zu massieren. Simone drückte ihren
Unterkörper noch dichter an mich. Ich spürte wie sie das linke Bein ein
Stück vor schob und sich ihr Schenkel gegen meinen Schritt presste.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz schon eine beachtliche Größe
hatte und direkt gegen Simones Körper drückte. Sie wollte gerade ihre
Lippen auf meine legen, als ich wie aus Reflex einen Schritt zurück
machte, bevor sie etwas bemerkt. Simone lächelte verständnisvoll: “Das
ist Ok.”, ihre Hand legte sie an meine Hüfte und glitt mit ihr über
meine Hose, bis zu der Wölbung. Sanft streichelte sie über die Beule:
“Du bist ja schon richtig erregt.” Ihre Worte waren zart und einfühlsam
genau wie ihre Berührungen. Ich genoss die Berührungen, doch irgendwie
fühlte ich mich unsicher und ausgeliefert. Simone lächelte beruhigend,
sie schaute mir in die Augen und erhöhte ein wenig den Druck auf mein
Glied. “Gefällt es Dir?” Ich konnte nur stumm nicken, so trocken war
mein Hals. Meine Hände lagen nur noch auf ihren Po, ich war unfähig
mich auf zwei Sachen gleichzeitig zu konzentrieren.

Ich stand mit geöffnetem Mund da und war mir nicht sicher ob ich diese
Massage noch lange vertragen würde. Simone schien das zu ahnen und ließ
von mir ab, sie lächelte und legte ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge
tastete sich langsam vor in meinen Mund. Sie begann behutsam mit ihrer
Zunge um meine zu kreisen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mir
lief eine Gänsehaut über den Rücken. Ich hatte zwar schon ein paar Mal
geküsst, doch noch nie hatte ich einen Zungenkuss erlebt. Dieser Kuss
schien eine Ewigkeit zu dauern und doch ich hoffte dass er nie enden
wird. Simone umfasste mit ihren Händen meine Hüfte während sie langsam,
ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, Rückwärts zur Parkbank ging. Sie
setzte sich auf die Bank und zog mich mit, sodass ich fast auf sie
viel. Meine rechte Hand landete, bei dem Versuch mich abzustützen, an
ihrer Brust. Unsere Lippen lösten sich in dem Moment. Wir schauten uns
tief in die Augen.

Mein Herz schlug so schnell, wie noch nie. Ich setzte mich neben sie und
wollte gerade meine Hand zurückziehen. Simone drehte sich zu mir und
hielt meine Hand fest. “Bitte lass deine Hand dort, streichele mich,
wenn du willst! Ich sehne mich schon seit dem Grillabend danach.” Ich
konnte es kaum glauben, meinte sie das ehrlich: “Wirklich …?”, hakte
ich tollpatschig nach. “Ja, allein deine Blicke haben mich schon ganz
unruhig gemacht…, und deine Hände machen mich wild nach …” Sie
schaute zu meiner Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Sie nickte mir
aufmuntert zu als ich meine Hand höher schob. Zaghaft streichelte ihre
weiche Rundung. Ich begann sanft zu tasten und zu kneten. Langsam
wanderten meine Finger ein Stück höher. Ich spürte eine Erhebung in
ihrem Kleid, es waren ihre Brustwarzen. Ich begann sie vorsichtig zu
umkreisen, … Simone entfuhr ein leises Seufzen. “Ohhh das ist schön,
Sebastian.” Langsam ließ meine Anspannung nach und fühlte mich besser.
Simone schienen meine Berührungen dem Seufzen nach auch zu gefallen.

Simone zog mein Gesicht zu sich. Ihre Augen funkelten und unsere Lippen
fanden sich erneut und ihre Zunge schob sich diesmal etwas fordernder
zwischen meine Lippen. Sie küsste mich leidenschaftlich und wild. Sie
schloss ihre Augenlieder dabei. Ihre Leidenschaft riss mich mit und ich
begann ihre Brüste etwas kräftiger zu kneten. Ich wurde mutiger und
meine Hand glitt nach einer Weile über ihren Bauch, den samtweichen
Stoff ihres Kleides entlang zu ihrer Hüfte. Vorsichtig streichelte ich
weiter über ihr Bein. Mein Handballen war auf der Oberseite ihres
Schenkels und meine Finger fuhren dabei über die Außenseite. Ich strich
langsam über ihr Bein, in freudiger Erwartung endlich die Haut ihres
Schenkels durch den Schlitz im Kleid zu spüren. Ganz sachte glitt ich
über die zarte Haut bis zu ihrem Knie. Ich zögerte, hatte nicht den Mut
meine Hand weiter unter den Stoff zu schieben.

Simone brach nach einer Weile den Kuss ab, löste ihre Lippen sanft von
meinen und öffnete ihren Augen. Sie lächelte: “Du machst das sehr gut
…. Noch nie hat mich ein Mann so einfühlsam berührt …” Ich konnte
ihre Worte kaum glauben, doch ich wollte es gar nicht so genau wissen,
ob es wahr war. Es tat einfach nur gut, so gelobt zu werden. Mit dieser
Bestätigung spornte sie mich an. Ich war zwar nervös, doch ich wagte es
meine Hand, die auf ihrem Knie lag, langsam unter ihr Kleid zu
schieben. Meine Finger zitterten vor Anspannung und glitten zaghaft
über die Innenseite ihres Schenkels nur ein kleines Stück höher. Ihre
Beine waren nicht wie üblich übereinander geschlagen. Sie öffnete ihre
Schenkel leicht und lächelte mich an, als sich unsere Blicke trafen.
“Komm streichle mich weiter, das ist schön…” Ihr Blick ging wenig
später nach unten, fiel auf meinen Schritt. “Dir gefällt es wohl auch
sehr, wie ich sehe.” Simone konnte sich ein freches Grinsen nicht
verkneifen und ihre Hand griff ungeniert an meine Beule: “Kann es sein
das dein kleiner Freund immer größer wird. Nicht das er noch platzt.”
Ich schluckte bei ihrem beherzten Griff an meinen steinharten Schwanz.
Sie umfasste ihn mit festem Griff und glitt dabei ein paar Mal hoch und
runter, bevor sie keck sagte: “Ich werde ihn mal aus seinem Gefängnis
befreien, wenn du nichts dagegen hast.” Ich nickte nur mit großen
Augen.

Simone hatte ihren geschickten Finger in Null Komma nichts, meinen
Gürtel und den Reißverschluss geöffnet. Sie schaute mich an und ließ
ihre zarten Finger in meine Shorts gleiten. Ihre Finger streichelten
meinen Schwanz und ich war froh nicht schon bei dieser Berührung
explodiert zu sein. “Das ist viel zu eng darin für ihn.”, grinste sie
und zog mir meine Shorts samt Hose von den Hüften. Mein Glied stand
nun steil empor und Simone entfuhr bei dem Anblick meines Speers ein
spontanes: “Wow …, der ist ja noch größer als er sich angefühlt hat.”

Simone hauchte mir lüstern ins Ohr: “Entspann Dich und genieße einfach
nur.” Sie umfasste mit der rechten Hand meinen bis zum Anschlag mit
Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger meine
Vorhaut zurück, während die linke Hand meine Eier kraulte. Sie schaute
noch einmal mit einem erotischen Blick zu mir bevor sie ihren Kopf zu
meinem Schoss senkte. Ihre Finger massierten mein Glied und die Spitze
des Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel.
Ich schloss meine Augen und schon bei dieser leichten Berührung meiner
Eichel, durchfuhr mich ein Stromschlag von gefühlten mehreren
hunderttausend Volt. Mir wurde ganz heiß und die ersten Lusttropfen
stiegen empor. Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz,
sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von
den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre
Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen
Öffnung der Eichel. Mein Schwanz fing in kurzer Zeit heftig an zu
pulsieren, ich hatte nur noch einen Wunsch endlich erlöst zu werden,
von diesen lustvollen Höllenqualen. Ich krallte mich mit den Händen
fest in die Parkbank und stöhnte unwillkürlich auf. Simone ahnte es und
schien damit nicht einverstanden zu sein, dass ich so schnell komme.
Sie ließ kurz von mir ab, drückte und kniff mich, das Pulsieren ließ
nach. Ich glaubte mich wieder unter Kontrolle zu haben, doch schon nach
zwei oder drei Wichsbewegungen ihrer Hand und einer leichten Berührung
meiner Eichel durch ihre Zunge gab, es für mich kein Halten mehr. Ich
schrie: “Aaahhhh …..ich … ich … ” Im meinem Körper spannte sich
jeder Muskel und aus dem heftigen Pulsieren wurde ein unwillkürliches
Zucken. Mein Schwanz pumpte Stoß für Stoß mein Sperma mit einem mir bis
dahin unbekannten Druck in explosionsartigen Zügen aus mir heraus.
Mein Samen schoss mit jedem Zucken in ihren Mund. Ich spürte, wie
Simone schluckte und ihr Mund dabei mein Glied umschloss.

Ich war einen Moment lang gar nicht bei mir. Mein Herz pochte wie wild,
die Atmung war schnell. Nur langsam kehrte ich ins hier und jetzt
zurück. Das Zucken meines Gliedes ließ langsam nach, meine Atmung
beruhigte sich. Ich spürte immer noch Simones Lippen auf meinem
erschlaffenden Schwanz. Mein Blick ging zu ihr herunter, als sie ihre
Lippen löste von meinem Glied. Sie sah zu mir hoch, weiße Fäden
spannten sich zwischen meinem Glied und ihren Lippen. Ihre Zungenspitze
fuhr noch einmal langsam meine Eichel entlang und sie kreiste
anschließend mit der Zunge über ihre eigenen Lippen. Ich sah sie wieder
schlucken und sie schaute mich einem entspannten Lächeln an.

Simone kam mit ihrem Kopf hoch und legte ihn an meine Schulter. Wir
schauten uns in die Augen. Sie streichelte noch einmal sanft über mein
schlaffes Glied und grinste frech: “Da hatte sich ja eine Menge
aufgestaut bei Dir.” Ich war immer noch benebelt von dem eben erlebten
und konnte nur mit halb offnen Mund nicken. Langsam begriff ich erst
was eben passiert war. Simone lächelte und strich mir mit einer Hand
durchs Haar und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange. Sie schmiegte
sich dicht an mich, ich legte mein Arm um sie und ließ das eben erlebte
auf mich wirken. Ich genoss einfach nur das sie da war. Simone
betrachtete mich eine Weile schweigend.

Vorsichtig brach Sie das Schweigen: “Sebastian …, ich bin wohl die
erste Frau …?” Ich schaute zu ihr und war ratlos, wie ich auf die
behutsam angedeutete Frage reagieren sollte. Mein Gesicht musste in
diesem Moment regelrecht geglüht haben vor Scham. Einerseits war ich
froh, dass sie jetzt wusste dass ich keinerlei Erfahrung mit Frauen
hatte und andererseits war es mir ziemlich peinlich und ich wäre am
liebsten im Boden versunken. “Sebastian das muss Dir nicht unangenehm
sein, es ist doch nichts dabei … kein Mann wird als perfekter
Liebhaber geboren. Ein so einfühlsamer junger Mann, wie Du braucht bloß
ein wenig Mut und Übung …, dann klappt der Rest schon von allein.”
Simone lächelte mich dabei so zuversichtlich an, dass ich ihr einfach
glaubte.

Ich schaute Simone noch eine Weile in die Augen und meine rechte Hand
legte ich wenig später erneut auf ihr Knie. Simone saß immer noch dicht
an mich gekuschelt an meiner Seite und hatte ihre Augen mittlerweile
geschlossen. Meine Finger schoben sich vorsichtig unter ihr Kleid,
langsam kreisten sie über die zarte Haut ihres Beins. Ganz vorsichtig
glitten meine Fingerspitzen sanft über die Innenseite ihres Schenkels.
“Das ist schön.”, hauchte sie mir leise ins Ohr und sie öffnete dabei
ihre Schenkel ein wenig weiter. Mir wurde heiß, meine Hand zitterte vor
Aufregung und in meinem Kopf spuckten alle möglichen Szenen aus
Sexfilmen herum. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ließ meine Finger
erst langsam Zentimeter für Zentimeter höher gleiten. Es kam kein
Widerspruch von Simone und ich schob meine Hand daraufhin etwas
forscher weiter, zwischen ihre Schenkel. Das gefiel Simone nicht ganz
so gut und sie stoppte meine neugierigen Finger mit ihrer Hand.
“Langsam, nicht so schnell mein wilder Hengst …!” Sie schaute mir in
die Augen und lächelte milde: “Lass Dir Zeit, das ich deine Berührungen
genießen kann. Eine Frau möchte verführt und nicht angefallen werden!”
Sie gab meine Hand wieder frei und drückte ihre Lippen sanft auf meine.
Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen, die sie
bereitwillig öffnete. Meine Zungenspitze drang in ihren Mund und unsere
Zungenspitzen tanzten miteinander, während meine Hand regungslos auf
ihrem Schenkel ruhte.

Simone löste ihre Lippen von meinen und hauchte mir lüstern ins Ohr.
“Deine Küsse werden immer besser. … Ich möchte jetzt deine zärtlichen
Finger spüren, mach bitte weiter…, erkunde mich, zeig mir wie sehr Du
mich begehrst!” Sie streichelte mit ihren zarten Finger über meinen
Unterarm zu meiner Hand, die immer noch auf ihrem Schenkel lag. Ich
schaute unsicher zu ihr. Simone nickte mit einem ermutigenden Lächeln
und ich spürte, wie sich ihre zarten Finger sanft zwischen meine
schoben. Simone führte meine Hand in kleinen Kreisen über die zarte
Haut. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihren Schenkel erneut zu
streicheln. Unsere Finger bewegten sich im Gleichklang mal kreisend,
dann wieder in Wellenbewegung über die makellose Haut der Innenseite
ihres Schenkels. Simone stöhnte leise auf: “Aaahhh …Das machst du
schon sehr gut.” Sie führte meine Hand langsam immer höher. Unsere
Blicke trafen sich: “Du hast samtweiche Haut Simone.”, hauchte ich ihr
entgegen. Sie lächelte mich an und ich spürte ihren warmen Atem auf
meinem Hals. Simone öffnete mit jeden Zentimeter, den sich meine Hand
ihrem Schritt näherte, ihre Schenkel ein Stück weiter. Ich konnte es
kaum noch erwarten ihre intimste Stelle zu berühren und ich wurde
innerlich immer unruhiger je näher ich ihrem Lustzentrum kam.

Der Weg meiner Finger über die Innenseite ihrer glatten Schenkel schien
mir immer länger zu werden. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis
es endlich so weit war, ich spürte den Stoff ihres Höschens an meinen
Fingerkuppen. Zaghaft strich ich über den hauchdünnen Stoff. Ich fühlte
die Hitze ihres Körpers, als meine Finger schüchtern über den Strings
glitten. Simone entfuhr ein leichtes Seufzen, als meine Finger den
Stoff berührten. Simone zog ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf
die Parkbank, sodass sich ihre Schenkel weit öffneten. Sie hielt meine
Hand mit ihrer fest und drückte mir ihr Becken dabei ein Stück
entgegen. Ich war am Ziel meiner Träume, das nur noch durch den dünnen
Stoff von meinen Fingern getrennt war. Das Gefühl in diesem Moment ist
immer noch unbeschreiblich.

Ihr Schoss war warm und feucht. Meine Finger ruhten einen langen Moment
in ihrem Schritt. Ich konnte es kaum fassen, war unfähig etwas
Vernünftiges zu tun, meine Hand zitterte leicht. “Lass Dich einfach
führen!”, hauchte sie Simone mir halb stöhnend ins Ohr. Simone führte
meine Hand, dirigierte sie langsam aber bestimmt über ihr Höschen an
die Stellen wo es ihr gut tat. Meine Finger gingen von ihr gesteuert
auf Erkundungsfahrt, glitten sanft ihr feuchtes knappes Stück Stoff.
Immer wieder stöhnte Simone unwillkürlich auf und ihr Atem wurde
schneller. Der dünne Stoff ihres Höschens wurde durch den Saft ihrer
Lust durchnässt und es schien so, als würde sie regelrecht zerfließen
vor Geilheit. Nach einer Weile schob sie ihren String beiseite und sie
führte mein Mittelfinger die geschwollenen Schamlippen entlang zum
Eingang Ihrer Scheide. Alles war warm und feucht. “Aaahhhh jaaaaa, …
Ooohhh daass tuuttttt … sooo guuutttttt.”, drang es aus ihren Lippen
als sie meine Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Sie lenkte mein
Finger immer wieder ein Stück vor und zurück und erhöhte dabei ein
wenig den Druck, so dass sie sich jedes Mal ein Stück weiter teilten.

Es war ein Wahnsinnsgefühl, als mein Finger das erste Mal mühelos fast
wie von selbst in die warme, weiche feuchte Höhle glitt. Simone leitete
mein Finger zwei oder dreimal vor und zurück, bevor sie sich einfach
meinen zaghaften Versuchen, sie zu verwöhnen hingab. Mein Finger ging
ein bisschen rein, ein bisschen raus. Sie streckte mir bei jedem
eindringen ihr Becken stärker entgegen. Sie spreizte ihre Beine dabei
so weit es ging um mir die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten, so dass
er tiefer in sie eindringen konnte. “Oohhh jaaa…” kam es stoßweise
aus ihr, “schneller…bitte … ich halt das nicht mehr … aus.” Eine
Weile glitt mein Zeigefinger etwas forscher in ihr nasses Lustzentrum
rein und raus, doch es gefiel ihr wohl nicht ganz gut, denn nach
gewissen Zeit hielt sie meine Hand fest: “Moment, ich zeig Dir mal wie
es ein wenig besser geht.”

Simone saß immer noch mit einem angewinkelten Bein und ziemlich weit
geöffneten Schenkeln auf der Parkbank, so dass ich durch ihr weit hoch
gerutschtes Kleid einen guten Blick auf ihr Lustzentrum hatte. Sie
begann mit dem flachen Fingern ihren hervorstehenden Kitzler zu
massieren, wobei sie leise aufstöhnte. Die Schamlippen waren prall
geschwollen, sie rieb sie zärtlich zwischen Daumen und Mittelfinger.
Simone ließ ihre Finger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen
eindringen, dann zog sie den Finger aber auch gleich wieder zurück. Ich
schaute ihr kurz in die Augen, Simone ihr Gesichtausdruck war voller
Spannung. Ihr Mund war halb geöffnet und sie stöhnte immer wieder auf
unter ihren eigenen Berührungen. Nach kurzer Zeit nahm sie ihre zweite
Hand zur Hilfe. Mit zwei Fingern der einen Hand öffnete sie ihre
Schamlippen, das rosa glänzend leuchtende Fleisch ihrer Schamlippen kam
im Morgengrauen zum Vorschein. Die andere Hand kreiste und flatterte
ziemlich schnell, fast schon hektisch über den Kitzler oder tauchte
tief und rhythmisch in ihre Scheide. Ihr Blick war eigenartig, wie aus
einer anderen Welt. Sie schaute wie in Trance zu mir, dann schloss sie
ihre Augen immer wieder für einen Augenblick.

Simone schob ihr Becken, bei jedem Eindringen ihres Fingers in die
Scheide, vor. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen heftigen
Orgasmus. Ihre Atmung wurde immer schneller, der Körper begann zu
zucken. Sie schrie ihre Lust heraus: “Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht
auf” …. Fick mich … fester … “”Giibbb`s miiiiirrrrrrr” Ihre Worte
ergaben keinen Sinn und ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihren
Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib.
Ich zuckte zusammen und erschrak. Ihre Augen waren geschlossen, sie
schien wie von Sinnen zu sein. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder
ganz bei sich war. Sie öffnete ihren Augen, schaute mich an, über ihr
Gesicht huschte ein zartes Lächeln. “Schau nicht so ängstlich, so viel
Freude kannst du einer Frau mit deinen Berührungen machen, Sebastian.
Es war für den Anfang schon sehr gut und nächstes Mal geht es
vielleicht schon ohne meine Anweisungen.” sagte sie mit weicher Stimme.

“Nächstes Mal?”, ich glaubte zu träumen, wollte Simone mich wirklich
wieder sehen, diese fantastische und erfahrene Frau, mich den jungen
schüchternen Mann, der sich eben so dilettantisch angestellt hatte?
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, hatte Simone mich schon
wieder mit ihren Armen umschlungen. Sie hauchte mir einen zarten Kuss
auf die Lippen und schmiegte sich dicht an mich. Wir schauten uns tief
in die Augen und sie schien meine Gedanken zu ahnen: “Sebastian hör auf
zu grübeln, manche Dinge passieren einfach. Genieß das Schöne im Leben
so lange es anhält und fragt Dich nicht warum es so ist. Es ist
manchmal besser etwas spontan aus dem Bauch heraus zu tun, als lange
darüber nachzudenken. Das Leben ist zu kurz um alles zu ergründen.” Sie
machte ein kleine Pause, und hakte dann keck nach: “Der Abend hat Dir
doch gefallen? Simone grinste dabei frech und strich mit den Fingern
über meinen Schanz, der schon wieder steil empor ragte. Erst jetzt viel
mir auf, dass das eben Erlebte mich erneut ziemlich geil gemacht hatte.
Ich musste grinsen und anstatt irgendetwas zu sagen entschloss ich mich
dazu Simones Rat zu befolgen und zog sie in meine Arme und gab ihr
einen Kuss. Ich drückte meine Lippen auf ihre und unsere Zungen fanden
schnell zueinander. Der Kuss war sehr sanft und innig, doch weder
leidenschaftlich, noch wild.

“Ein bessere Antwort hätte ich auch nicht geben können”, hauchte sie mir
zärtlich ins Ohr, nachdem sich unsere Lippen wieder gelöst hatten. “Der
Abend mit Dir war wunderschön, trotzdem sollten wir jetzt nach Hause
gehen. Wäre doch schade, wenn wir uns Montag nicht treffen können, weil
wir mit einer Erkältung in getrennten Betten liegen?”, flüsterte sie
mir lüstern ins Ohr. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir uns im Eifer des
Gefechts auf die Regennasse Parkbank gesetzt hatten. Ich verstaute
meinen Schanz, der immer noch erregt war in der Hose und Simone rückte
ihren String und ihr Kleid zu Recht. Wir küssten noch einmal innig im
stehen, bevor wir dicht aneinander gekuschelt zügig durch den Park
gingen, da es doch ziemlich frisch war.

Mittlerweile wurde es langsam hell und die Vögel zwitscherten. Wir
hatten das Ende des Parks erreicht und unsere Wege trennten sich hier,
da wir in genau entgegen gesetzter Richtung wohnten. Simone zog mich
noch einmal in ihre Arme und wir küssten uns sehr leidenschaftlich.
“Schau nicht so traurig, der Abend mit Dir war wunderbar und Montag
können wir uns schon wieder sehen, wenn du magst. Eine kleine Bedingung
gibt es, allerdings.” Simone machte eine Pause und ich konnte es kaum
erwarten diese zu erfüllen. “Ich erfülle Dir jeden deiner Wünsche.” Sie
musste lachen: “Nicht so stürmisch Sebastian, was ist wenn ich eine
Sterilisation verlange?” Ich schluckte, doch das konnte nicht ihr ernst
sein. Mein skeptischer Blick belustigte sie: “Nein”, sagten sie mit
frechem Grinsen “So schlimm ist es nicht, ich gib ja Kondome und Pille
… Du wirst verstehen, dass diese Nacht und alles was weiter zwischen
uns passiert unser Geheimnis bleiben muss.” Ich nickte zustimmend.
“Falls jemand fragt. Wir haben nicht gleich ein Taxi bekommen und sind
dann den Rest des Wegs durch den Park gelaufen, weil wir zu wenig Geld
dabei hatten.” Sie lächelte mich an und stützte sich mit einem Arm auf
meiner Schulter ab. “Bleib mal bitte einen Moment ruhig stehen.” Ihre
andere Hand glitt unter ihr Kleid und sie streifte den String von ihren
Beinen. Simone drückte mir ihr Höschen in die Hand, schaute mich noch
einmal an und sagte mit einem grinsen: “Eine kleine Erinnerung an die
Nacht, dass du mich bis Montag nicht so sehr vermisst.” Ich war einen
Moment sprachlos schaute sie nur an. Simone drückte mir noch einmal
einen Kuss auf die Lippen und sagte frech: “Bis Montag, ab achtzehn Uhr
bin ich zu Hause, ich freu mich schon auf Dich.”, dabei drückte sie ihr
Becken noch einmal gegen mein Schwanz, der immer noch eine Beule in
meiner Hose verursachte. Ich blieb noch einen Moment stehen und schaute
ihr nach. Kurz bevor sie hinter der Häuserreihe verschwand drehte sie
sich noch einmal um und lächelte.

Mir war zwar mittlerweile sau kalt und ich spürte meine nasse Hose an
meinem Hintern, doch es war mir egal. Ich nahm das Höschen und hielt es
an meine Nase, um den Duft ihrer Lust zu riechen. Ich schlenderte
glücklich, wie nie zuvor,nach Hause, der aufgehenden Sonne langsam
entgegen.

Categories
Erstes Mal Inzest

Die verbotene Insel – Folge 4

»So, ich hol das Segel ein und du hältst Kurs, direkt auf den Sand.«
»Ey ey Käpt’n«, rief Edgar vom Heck.
Schon stieß der Rumpf des kleinen Seglers am Strand auf. Obwohl sie wenig Fahrt hatten, rumpste es ganz schön. Edgar musste sich am Steuer festhalten. Uwe sprang raus und verschwand bis zu den Knien im Wasser. Er nahm das Seil und ging an Land, dann rief er Edgar zu, nachzukommen.

Das Eiland war so klein, dass man sich quer rüber zurufen konnte. Sehen konnte man sich nicht, da es mittig eine Anhöhe mit Baum- und Strauchbestand hatte. Sonst war es eher verwildert und am Ufer sammelte sich etwas Unrat, der angespült wurde.
»Siehst du, da ist die Insel und da ist unsere Siedlung. Wir sind fast in der Mitte.«
»Ja. Wieso segeln wir nicht mal zur Insel weiter?«
»Das ist verboten, Edgar. Man darf nicht auf der Campinginsel anlanden. Sie ist privat.«
»Weil da alle nackig rumlaufen?«
»Ja, wohl auch deshalb.«

Edgar hatte sich, so wie Uwe sagte, „vom Leichtmatrosen zum Bootsmann“ entwickelt. Es war ein kleiner Einmannsegler, den man vom Heck aus steuern und auch das Segel umwerfen konnte. Meist wehte eine leichte Brise, die ausreichte, um das Boot flott dahingleiten zu lassen.

»Ich glaub, die kommen auf uns zu, Onkel Uwe.«
Jetzt war das Boot auch deutlicher zu erkennen. Ein Holzboot mit Hilfsmotor, angelegten Rudern, herausstehenden Angelrouten und zwei Männern darin.
Einer winkte. Uwe hob seinen Arm und bewegte ihn über seinem Kopf hin und her.

Der Sand knirschte mächtig, als das Kiel am Strand auftraf. Uwe fing das Seil auf und befestigte es am Baumstamm.
»Na, sieht man dich auch mal wieder.«
Die Männer begrüßten Uwe mit aufgerichteten Unterarmen, ließen dann ihre Hände zusammen klatschen, um sofort die Hand des anderen zusammenzudrücken.
»Ja wisst ihr, mein Neffe, Edgar, ist zu Besuch in den Ferien und ich mache gerade einen Seemann aus ihm.« Dabei legte Uwe seinen Arm auf Edgars Schulter.
Edgar betrachtete das Boot der beiden. Darin lagen Rücksäcke, Angeln, Netze und auf einem der Rucksäcke ein Fernglas.
»Wofür brauchen sie denn das Fernglas beim Angeln?«
»Ach weißt du, damit haben wir rüber gesehen zu euch, sonst hätten wir nicht gewusst wer hier ist. Außerdem schauen wir übers Meer, falls sich doch mal ein Frachter verirrt.«
Die drei Männer lachten auf.

Edgar war die Erklärung irgendwie komisch vorgekommen. Er überlegte innerlich, „mmhh…Fernglas…haben uns aus der Ferne auf der Insel hier erkannt…Insel…Menschen erkennen“, sein Blick schweifte zur großen Insel rüber, „…Insel…Urlauber…Wohnmobil…nackig…ja“, jetzt fiel ihm wieder das Gespräch am Abend zwischen Onkel Uwe und Tante Sabine ein, als sie über die Insel sprachen, „…na klar…alle nackig…und Nackte werden beobachtet…mit einem Fernglas“. Edgar hatte es kapiert. Jetzt war ihm klar was die machten und auch war ihm klar, dass das genau das war, was er auch vorhatte, wenn ihn Onkel Uwe den Segler tagsüber überlassen würde; dann wenn er zum Bootsmann aufgestiegen sein würde.

Das monotone Geräusch der Drehscheibe wurde unterbrochen durch einen Klingelton. Erst hörte sie ihn gar nicht, so vertieft war sie in ihre Arbeit. Als Sabine den Motor abstellte und zum Telefon rüber schritt, wurde das klingeln abgebrochen durch den Anrufbeantworter „guten Tag, hier ist die…“.
»Hallo.«
»Aaah, bist du doch noch ran gegangen. Ich bin`s Julia.«
»Hallo Schwesterherz. Hab gerade gearbeitet. Entschuldige«
»Ja, entschuldige auch, aber ich musste anrufen. Es geht um Edgar.«
»Ja, es ist doch alles bestens.«
»Ja ja, eigentlich schon Sabine. Aber das ist es ja. Ich hab mit Jens gesprochen…«
»Waaas?«
»Nein, nicht darüber, keine Angst. Eher allgemein. Ich hatte noch mal angesprochen worüber wir uns gesorgt hatten, also dass Edgar auf die richtige Bahn kommt usw. und dass er vielleicht jetzt im Sommer und am Strand bei euch mal nach den Mädels schaut und sollte es sich ergeben, dass ihm eine gefällt, etwas Erfahrungen sammelt, damit alles seinen richtigen Gang geht, verstehst du?«
»Ich ahne es. Sprich deutlich Julia.«
»Ja, also Jens meinte, dass es wohl am besten ist, für einen Jungen der in die Geschlechtsreife tritt, dann auch mal Geschlechtsverkehr zu haben, damit sich alles richtig entwickelt.«
»Ach ja?«
»Ja, Sabine und deswegen rufe ich schon wieder an.«
»Und was willst du mir sagen?«
»Das es das beste wäre, wenn er die Dinge nicht zu lange selbst in die Hand nimmt, verstehst du? Jens weiß ja nichts davon, was bis jetzt passiert ist.«
»Selbst in die Hand, also wie jetzt?«
»Das er nicht zu viel wichst, sondern besser auch mal poppt. Jens meinte, dass das wichtig sei, wenn’s los geht. Und wir machen uns einfach große Sorgen, wo doch Edgar sowieso schon ein Spätzünder war. Also für Jens noch ist, wie gesagt, er weiß ja nicht, dass es schon abgegangen ist bei seinem Sohn. Verstehst du?«
»Du meine Güte, Julia. Wie hast du dir das vorgestellt? Mit wem soll ich ihn hier verkuppeln? Ja, es sind Urlauber hier und bestimmt auch Mädels in seinem Alter, aber dass kann man nicht arrangieren.«
»Sabine, jetzt tu mir den Gefallen. Ich mach mir solche Sorgen, um meinen Edgar. Schau doch mal, ob sich was ergibt. Und las mich nicht zu lange warten. Es soll jetzt alles richtig gemacht werden, wo es doch nun endlich so weit ist, dass bei ihm der Knoten geplatzt ist und er sich auch fürs richtige Geschlecht interessiert. Schließlich kommen wir erst in ein paar Wochen wieder zurück und du bist jetzt verantwortlich.«
»Mmhhh, ja da hab ich was auf mich genommen. Also gut. Ich werde schauen wie es werden kann.«
»Danke Sabine, das ist wirklich großartig von dir.«

Sabine legte auf und sank auf den Stuhl. Sie starrte aus dem großen Fenster, ohne etwas wahrzunehmen. „Was soll ich jetzt nur machen und vor allem wie“, waren ihre Fragen.

Draußen radelte gerade Nadine die Straße lang. Sie winkte rüber, aber Sabine reagierte zu spät; als sie ihre Hand erhoben hatte, um den Gruß zu erwidern, war Nadine schon vorbei geradelt. Plötzlich kam ihr ein Gedanke, „haa, na das könnte vielleicht gehen…“

Sie trank noch ihren Tee aus nach dem Mittagessen.
»Na wie ist dein Sommerurlaub bis jetzt?«
»Wirklich prima.«
»Du bist häufig unten am Bootshaus.«
Edgars Herz schlug spürbar schneller. Sofort fiel ihm ein, wie er auf dem Steg gestanden und seinen Penis in der Hand gehabt hatte. Auch dachte er an seinen Weitschuss.
»Ääähh…ja, ich putze das Boot, rolle das Tau wieder ordentlich ein und so oder übe Seemannsknoten.«
»Aaah ja. Am Badestrand unten warst du noch gar nicht. Ich dachte, dass wir vielleicht heute mal hinfahren mit den Rädern. Was meinst du?«

Sabine dachte daran, dass sie ihrer Schwester versprochen hatte, zu sehen, was sich ergeben kann, damit Edgar vielleicht eine Ferienfreundin findet, damit sich jetzt alles richtig entwickelt bei ihm.

»Wieso nicht, Tante Sabine.«
Überzeugend klang ihr das nicht, aber sie hatte wieder einen Plan gefasst.

Nach dem der Tisch abgeräumt war, befanden sie sich auf dem Weg zum Strand. Sabine hatte alles notwendige eingepackt. Der Strand im Haff war mäßig besucht. Es waren Urlauber da, aber die meisten die seit letztem Sommer hierher kamen, badeten am Strand der Insel und kamen nur aufs Festland, um einen Bummel zu machen, was einzukaufen oder zum Essen. Seither war es hier nie mehr voll geworden.
»Hast du dich noch nicht eingecremt«, fragte Sabine als er sein T-Shirt auszog?
»Nö, ich spring doch eh gleich ins Wasser« und schon war er verschwunden.

Die Badegäste am Strand, lagen meist auf dem Sand oder sitzten in Strandkörben. Einer saß auf einem Klappstuhl im flachen Wasser mit Sonnenhut auf und döste vor sich hin. Edgar musste grinsen bei dem Gedanken, ihm den Stuhl nach hinten wegzukippen und er dann erschrocken ins Wasser platschen würde, wie ein Käfer auf dem Rücken.

Das Wasser war ruhig und angenehm kühl. So machte er ein paar Züge hin und her, um dann zur Sandbank rüber zu schwimmen. Dort konnte er sitzen und den Strand beobachten. Es waren ein paar Familien da, ein paar Paare, aber wenige in seinem Alter. Einige Männer hatten Bäuche und deren Frauen auch. Sabine stach aus der Menge heraus. Seine Tante hatte sich inzwischen frei gemacht. Sie trug einen Bikini-Zweiteiler, der seitlich an den Beinen ganz schmal war. Ihr Busen war geradeso bedeckt. Er sah rüber und erahnte ihre Brüste und es schien ihm, als könne er durch den Stoff hindurch sehen. Je länger er auf den Busen seiner Tante blickte, umso mehr Stoff verschwand in seiner Vorstellung; plötzlich sah er sie obenrum nackig. Er sah den herrlichen Busen so, wie er ihn zuvor im Badezimmer gesehen hatte, als sie ihm diese herrlichen Gefühle beschert hatte. Da merkte er, wie sein Penis sich aufrichtete.

Sabine genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und hatte sich gerade abgelegt, als von hinten eine Stimme rief.
»Huhu, Sabine!«
Sie drehte sich um, da kam auch schon Nadine mit dem Rad an. In dem Lenkerkörbchen befanden sich ein paar Dinge, die sie eingekauft hatte.
»Hallo. Bist du nicht arbeiten? Hab dich doch heute Vormittag bei uns vorbeifahren sehen.«
»Ich hab zwei Tage frei. War im Ort ein paar Dinge erledigen und beim Frisör.«
Sabine hielt den Kopf etwas schräg und fragte, »bei dem Frisör?«
Nadine grinste.
»Verstehe«, erwiderte Sabine.
»Die Temperaturen sind ja kaum noch auszuhalten. Wir wollen uns mal kurz abkühlen. Bleib doch noch ein Weilchen, dann radeln wir zusammen zurück.«
»Ja, warum nicht. Wer ist wir? Ist Uwe mit?«
»Nein mein Neffe da draußen.«
Sie blickten aufs Wasser raus.

»Sag mal, Uwe erzählte neulich, dass jetzt die Leute schon nackig angefahren kommen auf die Insel. Er hat zwei mit freiem Oberkörper im Caravan auf der Brücke gesehen.«
»Das kann gut sein. Erlaubt ist es nicht, aber es wird immer schlimmer bzw. immer offener auf der Insel. Damals im ersten Jahr war das irgendwie natürlicher, eben echter FKK. Weißt ja selber noch, als du uns damals ausgeholfen hattest.«
»Ja ja, erwähn das aber nicht vor meinem Neffen, Uwe weiß nichts davon, dass ich mal ne Woche tagsüber bei euch war, statt im Laden. Und wie ist es jetzt?«
»Die Leute werden immer offener für alles. Vor allem seit der Betreiber nach dem ersten Jahr die Werbetrommel gerührt hatte. Die Werbeagentur hatte unsere Campinginsel als Nacktparadies vermarktet. Das müssen wohl manche mit zwielichtigen FKK-Swinger-Oasen an Stadtrandlagen verwechselt haben. Auf einmal nahmen die Buchungen unglaublich zu. Und auch aus dem Ausland kommen seither viele. Die machen dort jetzt Nackt-Wettbewerbe und alles mögliche.«
»Ah ja. Also weißt du, eigentlich ist es ja ganz gut, dass ich dich mal ungestört sprechen kann. Ich habe doch meinen Neffen gerade da und da hat sich nun eine komische Situation ergeben.«
Sabine blickte rüber zur Sandbank und es kam ihr vor, als ob Edgar wie versteinert mit starrem Blick da saß und zu ihnen rüber blickte. Nadine sah jetzt auch rüber.
»Erzähl Sabine, er macht doch einen ganz netten Eindruck.«

Sabine erzählte ihrer Freundin die ganze Geschichte, mit der Morgenlatte, dem Bikini, der Beule, dem Fleck und die Entladung im Badezimmer. Nadine staunte nur, schüttelt zwischen durch mal den Kopf, öffnete den Mund, um einen Laut des Erstaunens oder des Kicherns von sich zu geben.
»Und neulich, als ich die Katze rausgelassen hatte, war er doch glatt hinterm Bootshaus gewesen, um sich einen abzuschleudern. Wenn das meine Schwester auch noch wüsste. Das kann so nicht weiter gehen Nadine.«
Die kicherte wieder.
»Es muss was geschehen. Vielleicht auf der Insel?«
»Hää, bei uns auf der Insel?«
»Ja, die Urlauber sind doch alle da drüben, hier ist doch kaum noch jemand. Jetzt wo er auf die weiblichen Reize reagiert, hat er doch da drüben richtig was zu gucken und macht vielleicht Bekanntschaft mit ‘nem netten Mädel, ganz wie es sich seine Eltern wünschen.«
»Er ist kein Urlauber, hat kein Ticket für die Insel!«
»Egal. Du arbeitest doch dort. Er kann doch die Lieferung zu dir bringen, damit kann er passieren.«
»Und dann?«
»Dann schaut er sich mal um.«
»In Klamotten oder was?«
»Ach ja, gut, also die müssen eben runter.«
Nadine blickte erstaunt zu Sabine, dann zur Sandbank.
»Am besten er kommt gleich mal her, damit ich ihn dir vorstellen kann.« Sie stand auf und hob den Arm nach oben.

Edgar war seinem Tagtraum gefolgt und zwischendurch war es ihm vorgekommen, als seine Tante und die andere Frau gelegentlich zu ihm gesehen hatten, dass sie über ihn reden würden. Das Zelt in seiner Badehose war deutlicher geworden. Erst hatte er sich in sicherer Entfernung gewogen, dass dies vom Strand aus nicht sichtbar wäre. Dann waren Schwimmer näher gekommen und er hatte sich zum Wasser hinab gelassen, so dass nur sein Oberkörper rausragte. Jetzt umspülte auch noch der leichte Wellenschlag seine Hose und die sanfte Wasserbewegung erregte sein Glied noch mehr. Es war kaum mehr auszuhalten. Jetzt winkte auch noch seine Tante zu ihm rüber. Edgar wurde nervös.

Sabine winkte noch mal und machte die Handbewegung, welche bedeutet „komm ran“. Edgar winkte zurück. Ihm war klar, dass er das nicht lange so erwidern kann. Irgend etwas wollte sie, das war ihm klar. Und er dachte „oh man, muss das ausgerechnet jetzt sein, wo ich voll die Latte habe“. Die Schwimmer hatten sich auf der anderen Seite der kleinen Sandbank abgelegt und sonnten sich. Edgar überlegte, wie er aus der Situation käme. Da sah er seine Tante ins Wasser gehen und sein Gesichtsausdruck versteinerte sich.

Sabine drehte sich noch mal zu ihrer Nachbarin um, »ich geh ihn mal holen«, und glitt ganz ins Wasser ein.

Die Nervosität nahm zu, immer unruhiger rutschte Edgar hin und her. Gleich würde seine Tante die Sandbank erreichen. Er konnte sich unmöglich davonstehlen, was sollte sie denken. Es war schlicht zu spät um fortzuschwimmen oder abzutauchen. Und die Latte wollte einfach nicht abschwellen. Schon wieder glitten die Wellen durch seine Hose.

»Hast du nicht gesehen, dass ich gewunken habe?«
Sabine hatte kurz vor der Sandbank gestoppt und stand im Wasser, nur ihr Oberkörper ragte raus.
»Doch Tante Sabine. Ich hab doch zurück gewunken.«
»Nun ich meinte, dass du mal ans Ufer kommst. Unsere Nachbarin ist da.«
»Ja, hab euch gesehen.«
»Na kommst du jetzt mit ans Ufer, Edgar? Du bist doch eh schon zu lange im Wasser. Sieh mal deinen Oberkörper an, du bist ja ganz rot und deine Hände sind schon schrumpelig. Du musst dringend raus. Ich hab ein trockenes Handtuch am Strand für dich.«
»Mmmh, ja Tante Sabine, aber das geht nicht.«
»Wieso nicht?«
Edgar blickte nach unten und tauchte etwas tiefer ins Wasser ein. Sabine wusste noch nicht was er meinte, spürte aber dass ihm irgendwas unangenehm war. Sie strauchelte, unter Wasser gehend, auf ihn zu und hockte sich auf den Sand neben ihm, während ihre Füße weiter im Wasser standen.
»Und?«
Edgar sah hoch und flüsterte, »da ist was in meiner Hose…du weißt schon…so wie neulich…ich kann doch so unmöglich zum Strand schwimmen.«
Sabine begriff. Das war es also, was ihren Neffen an der Sandbank festhielt.
»Und das ist jetzt schon die ganze Zeit und geht nicht weg?«
»Mmmhh«, kam es ihr entgegen.
Sabine wollte ihm erst sagen, dass er es doch so hätte machen können, wie neulich hinterm Bootshaus, damit wäre die Latte runtergekommen. Aber sie wollte ihren Neffen die Blamage ersparen, zu erfahren, dass sie ihn dabei beobachtet hatte, zumal es ohnehin zufällig gewesen war. Sie rutschte zu ihm runter und sah dann mal rüber zu Nadine, die sich gerade abgelegt hatte.

„Also gut, anders geht es ja nicht, sonst sitzt er heute Abend noch hier als Letzter“, sagte sie sich und rutsche tiefer ins Wasser. Sie saßen jetzt direkt nebeneinander. Sabine ließ unter Wasser ihre Hand in die Badehose ihres Neffen gleiten und spürte sofort die Latte. Hammerhart lag sie an seinem Körper an. Ihr war klar, dass sie keine großen Bewegungen machen konnte, da ihr Arm über dem Wasser und damit sichtbar war. Die Entfernung zum Strand war weit genug, als dass man dies hätte genau erkennen können, was man auf der Sandbank treibt, aber so weit nun auch wieder nicht, um nichts wahrzunehmen. So umschloss sie die Eichel mit ihrer Hand und fing mit einer Drehbewegung an, die Schwanzspitze ihres Neffen zu massieren. Auch bewegte sie ihre Hand dabei nur ein kleines Stück vor und wieder zurück. So, wie wenn sie versuchte eine enge Kunststoffabdeckung einer Weinflasche abzudrehen.

Als Edgar die Hand in seine Hose gleiten fühlte, war ihm ein Laut entglitten. Sabine hatte sofort reagiert mit einem „zzscht“. Stumm hatte sich dann sein ganzer Körper gespannt wie ein Brett, als er die Finger seiner Tante seinen Schwanz umklammern fühlte, während seine Beine im Wasser strampelten wie beim Kraulschwimmen.
Einer der Badegäste auf der anderen Sandhügelseite war aufgestanden, was Sabine bemerkte als dessen Kopf zu sehen war. Sofort hatte sie ihre Hand aus Edgar’s Hose gezogen. Jetzt stand der andere auch auf, dann machten beide einen Satz ins Wasser und schwammen um die Sandbank herum zurück Richtung Ufer. Dabei blickten beide noch noch mal rüber zu ihnen. Sabine fiel ein Stein vom Herzen. Mitbekommen hatten die beiden sicher nichts, aber so könnte sie jetzt endlich Edgar`s Glied besser abschwellen lassen.
»Na geht’s wieder?«
Edgar stammelte, »es ist noch viel schlimmer geworden, seit du dran gefasst hast.«
»Na ich mal wieder. Rutsch ganz ins Wasser und schwimm auf die Rückseite der Sandbank. Wir treffen uns hinten.«
Sabine erhob sich und schritt auf die kleine Sandhöhe und stand mitten auf der Bank. Sie sah noch mal rüber zum Strand. Dann ging sie die andere Seite der kleinen Düne hinab, an der Edgar gerade angeschwommen kam.

Nadine hatte aufgeblickt, aber nur noch Sabine’s Rücken gesehen und wie sie gerade hinter der Sandbank verschwand.

»Hier sieht dich keiner Edgar. Der Strand ist auf der anderen Seite und wenn jemand von dort angeschwommen kommt, hört man das.«
»Ja, aber was soll ich machen.«
Sabine konnte unmöglich verlangen, dass sich ihr Neffe vor ihr einen runter holt. Sie hätte ihn allein lassen und sagen können, „machs wie hinterm Bootshaus“. Aber ihre Schwester hatte ihr aufgetragen, dass er nicht zu viel wichsen solle und da blieb ihr nichts anderes übrig, als sich der Sache anzunehmen. Schließlich hatte sie ja „ein Händchen dafür“, wie Julia gesagt hatte.

»Leg dich auf den Rücken Edgar.«
Sie stellte sich über seine Beine, welche ab den Knien im Wasser lagen, so hatte er eine bequeme Liegeposition. Sabine hockte sich über seine Unterschenkel, griff an seine Badehose und zog sie ihm bis zu den Knien runter. Vor ihr lag der geschwollene Penis in seiner ganzen Pracht.
Sie ließ sich auf die Knie ab, während der Körper ihres Neffen zwischen ihren Schenkeln klemmte und umklammerte mit einer Hand das Glied. Sie versuchte es abzuheben, aber das war kaum möglich.
„Du meine Güte, was für eine mächtige Spannung“, dachte sie.
Sie fasste fester zu und zog die Haut ganz zurück und hielt dort an. Edgar japste umher. Diese Spannung reizte ihn unendlich, sein Glied würde jeden Moment platzen, fühlte er und stammelte nur noch, »aaahh, oohh, wuaaaa«, während sich ein Unterkörper aufbäumte.
„Nun, das wird nicht lang dauern“, dachte sich Sabine und nahm den nassen Zeigefinger der anderen Hand und rieb damit auf der Eichel umher. Als ihre Fingerkuppe die Eichelöffnung erreichte, drückte sie sanft darauf, so dass die Öffnung sich leicht aufdehnte und schon presste sich ein Flüssigkeitstropfen heraus.
Edgar hatte das beobachtet und ihm war klar, dass als nächstes eine größere Ladung abspritzen würde. Diese stetige Berührung an seiner Eichel zu spüren, ließ ihn taumeln und jetzt jaulte er umher.
»Wuuaahhh…aaajaaahhh…haaaaaauuaaa.«
Sein Schwanz spannte sich und Sabine spürte dies mit der Hand, welche den Penis ihres Neffen immer noch fest umklammerte. Seine Eier waren total fest und lagen an der Peniswurzel an.
»So Edgar. Jetzt ist es soweit. Gleich geht es dir besser.«
Sie presste den Zeigefinger auf der Eichelöffnung und die andere Hand schob die Penishaut auf und ab.

Sabine hatte am Bootshaus gesehen, wie weit sein Samen abspritzen konnte. Würde dies jetzt passieren, spritzte entweder alles über den Sandhügel nach vorn Richtung Strand, was zufällig einer von dort sehen könnte oder der Samen schlug auf den Hügel auf, dann läge der ganze Glibber da rum, was den nächsten Besucher auffallen würde oder es schoss gar auf Edgar’s Kopf, welchen er jetzt ab und zu anhob, wenn er aufblickte beim stöhnen.
Plötzlich drehte Edgar seinen Kopf zur Seite, als er ein Wassergeräusch gehört hatte. Sabine blickte auf, aber es war niemand zu sehen.

»Das war bestimmt nur ein Fisch, der an der Oberfläche schnappte. Hab keine Angst mein Edgar, es sieht uns keiner. «

Jetzt bewegte sie ihre Hand schneller.
»Dein Samen muss jetzt raus Edgar. Sonnst kommt es zur Samenstauung.«
Ihre Hand ließ den Penis ihres Neffen los, während die Fingespitze der anderen weiter auf die Eichelöffnung drückte.
Sie wollte nur kurz ablassen, um Edgar’s Hoden zu fühlen wann sie sich entleeren würden.
»So, nun spritz es schön raus. Ja? So wie neulich. Dann ist alles wie es ein soll mein Schatz.«
Nur hatten ihre fühlenden Finger am Hoden ihres Neffen auch sanft gedrückt. In diesem Moment schoss der Samen in seinem Schwanz empor.

Edgar stöhnte auf wie angestochen. Im Moment als seine Tante die Handposition an seine Eier gewechselt hatte, schossen tausend Sterne durch seinen Kopf, während ein Schwall Samen seinen Penis hinaufstieg, um mit gewaltigen Schub auszuspritzen. Wäre da nicht der Zeigefinger seiner Tante gewesen.

Sabine war wie perplex als sie plötzlich den lauten Ton ihres Neffen hörte, als hätte sie ihm wehgetan, aber im gleichen Moment vernahm sie den mächtigen Druck an ihrem Zeigefinger. Es kam ihr vor, wie wenn ein heißer Wasserstrahl aus dem Duschkopf auf ihren Finger schoss. Ihr Zeigefinger war richtig zur Seit geschnippt, als sich ein mächtiger Schub weißen Glibbers aus dem Penis ihres Neffen in zwei gewaltigen Schüben ergoss. Eine riesige Lache Sperma hatte sich auf seinem Bauch gebildet. Sabine blickte sich das voller Begeisterung an. Das war das herrliches Ergebnis ihrer Fingerkunst.

Plötzlich hörte sie wieder ein Wassergeräusch. Diesmal von der gegenüberliegenden Seite. Ein Fisch war das ganz bestimmt nicht, schien ihr.
Schnell reagierte sie, erhob sich von den Knien, ging in die Hocke und zog ruckartig Edgar’s Hosen wieder nach oben. Dann hob sie ihren Hintern hoch, wie beim Abfahrtslauf, griff mit beiden Händen an Edgar’s Schultern und schob ihn mit viel Kraft durch ihre Beine hindurch auf’s Wasser.

Nadine krabbelte gerade den kleinen Sandhügel hinauf und ihr Kopf erreichte eben den Kamm um darüber zu blicken.

Sabine richtete sich gerade vollständig auf, als ihr erschrockener Blick, in den ihrer Nachbarin traf, deren Kopf gerade über dem Sandhügel erschien. Beide starrten sich an.
Dann sah Nadine an Sabine hinab, wie sie breitbeinig mit den Füßen im Wasser stand. Zwischen ihren Beinen hindurch, erblickte sie einen Jungen, der rücklings auf der Wasseroberfläche trieb und ungelenke Schwimmbewegungen vollzog, um nicht unterzugehen.

»Sag mal, was macht ihr hier? Wollt ihr denn jetzt endlich mal an Land kommen, damit wir zurück radeln können?«