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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

About Gerrit + Petra Part TWO

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___________ About Gerrit + Petra ___________
________________ Part TWO ______________
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„Guten Abend, Gute Nacht! Wer stört?“ „Guten Abend Gerrit! Petra hier! Wollte noch einmal vor dem Schlafen gehen deine Stimme hören! Was hast heute schönes gemacht?“ Da ich ihr im Grunde keine Rechenschaft schuldig war, spielte ich mit offenen Karten. „Ich war mit Silke essen! Weiß nicht, ob du das Kota Radja oberhalb vom AKH kennst?“ „Schon mal gehört und auch schon dort gewesen! Wann kommt ihr morgen zu alte Anschrift?“ „Du meinst bei deinem Ex? Wir holen den Wagen gegen 8:00 Uhr bei der Autovermietung ab. Dann vielleicht 15-20 min bis Herdecke! Spätestens 8:30 Uhr sollten wir dann da sein! Reicht dies als Info?“ „Aber klar doch. Weißt du noch wo du hin musst? Ansonsten weiß ich, wann wir da hin fahren sollen! Ich würde ja gern noch ein wenig plaudern, aber du musst ins Bett, damit du morgen ausgeschlafen bist! Schlaf gut mein Prinz!“ „Du bist so großzügig zu mir. Ich werde mich mal revanchieren dafür.&#034 &#034Brauchst du nicht, denn dies tust du ja jetzt schon!&#034 &#034Schlaf gut Petra! Ich freu mich auf morgen und auf dich!“

Die Uhr schlug denn gerade 00:15 Uhr, als das Telefon noch einmal bimmelte. Nun ja, es wird seinen Grund haben, wenn jemand um diese Uhrzeit anrief. &#034Guten Morgen und Gute Nacht, wer hat mich mit diesem Anruf bedacht?&#034 &#034Nicht aufregen oder ärgern, es ist und war die kleine Maus aus Herdecke! Sie wollte dir nur mitteilen, dass ich mich ebenso auf den morgigen Tag freue, welchen ich auch mit dir zusammen verbringen darf! Und schlaf dich nun aus und träume von uns beiden! In Gedanken bin ich bei dir!&#034 Ups, die Aussage besaß jede Menge Sprengstoff! &#034Träume du auch was Feines!&#034

Der Wecker sagte um 7:00 Uhr &#034Hello, good morning! How are you!&#034 zu mir, woraufhin ich mich nach einigen Gammelminuten erhob und Richtung Badezimmer ging. Einmal kurz unter die Dusche gesprungen, anziehen und den eben aufgesetzten Kaffee rein gekippt. Anschließend Schuhe an und eine Jacke gegriffen. Die Fahrt führte zur Autovermietung, zumindest in die Nähe davon, da ich meinen Wagen ja irgendwo abstellen musste. Dumm gelaufen, denn wie mir mitgeteilt wurde, steht der Transporter oben an der Alexanderstraße. Nun gut, auch kein Problem.

Als ich die Autovermietung betrat, achtete ich nicht auf die weibliche Person, welche es sich in den Sesseln bequem gemacht hatte und in einer Zeitung blätterte. Nachdem ich mich an den Tresen gestellt hatte, brachte ich mein Anliegen vor. Fast gleich postierte sich die Frau, welche gerade noch im Sessel saß, direkt neben mir. &#034Guten Morgen Gerrit, schön dich zu sehen!&#034 Ich drehte mich zur Seite und staunte nicht schlecht, denn neben mir stand niemand anderes als…Petra! Aber mit einer vollkommen anderen Frisur. Und zwar die Frisur wie man sie von Meg Ryan kannte. Kurz und frech!!! Sie fiel mir augenblicklich um den Hals. &#034Petra, du hier? Was machst du hier? Nein, sag es nicht!&#034 Die Frage war, wie mir selbst einfiel, erheblich überflüssig. Trotzdem freute es mich, sie hier zu sehen. Im gleichen Moment, wo Petra mir um den Hals fiel, fuhr draußen ein roter, viertüriger VW Golf GT vor. Es war der Wagen von Heike und neben ihr befanden sich noch Silke, Tanja und Hannah an Bord. Als sie uns erblickten, schwenkte eine nach der anderen die Hand zum Gruß.

Mit den Unterlagen und dem Schlüssel für den Transporter machten wir uns auf den Weg zur Alexanderstraße und von dort weiter nach Herdecke zur Anschrift des Ex. Im Schlepptau hatten wir die ganze Zeit den roten Golf mit den vier Ladies. Petra sprach nicht viel, eigentlich gar nicht, sondern beobachtete mich während der Fahrt. Bedingt durch den guten Orientierungssinn brauchte ich keinen Lotsen, so dass sich Petra anderweitig beschäftigen konnte. An der Anschrift eingetroffen, trafen wir auf ihre Eltern Beate und Heribert, ihre beiden Söhne Rouven und Simon sowie ihren Bruder Jan mit seiner Frau Anna, welchen Hannah und ich kurz vorgestellt wurde.

Johannes, ihr Ex-Mann war auch da und verschwand jedoch wenig später aber auch recht zügig. Der Transporter wurde für leichtes Beladen platziert und wurde auch mit der Zeit gut voll. Nur wurde ihr und uns denn schnell klar, dass eine Fahrt nicht reichen würde. So entschied man sich dazu, noch eine zweite Tour zu fahren, damit die erste Fahrt nicht zu hektisch wurde sowie keine Transportschäden entstehen.

Während denn die Ladung der zweiten Fahrt in der Garage deponiert bzw. eingelagert wurde, begannen ihre Eltern mit den Vorbereitungen für das Grillen. Als das letzte Ladungsstück entnommen wurde, fiel die Hintertür mit einem lauten Knall ins Schloss. Die anderen blieben zurück, während Petra und ich den Transporter wieder zur Alexanderstraße fuhren und zwischendurch noch tanken waren. Von dort ging es zur Geschäftsstelle, wo der Schlüssel abgegeben wurde. Als ich mich wieder zu ihr ins Auto setzte, blickte sie mich etwas grimmig an. &#034Du hast noch gar nichts zu meiner neuen Frisur gesagt. Gefällt sie dir nicht?&#034 Ich schüttelte den Kopf. &#034Spinn doch nicht herum. Das sieht geil aus! Genau mein Fall. Du bist ein neuer Mensch in einem neuen Leben! Und der Rest kommt auch!&#034 Sie lächelte und nahm mich in die Arme.

Wieder in Herdecke konnten wir gleich ins Essen einsteigen, da die anderen Leute schon einmal alles aufgebaut hatten und Jan und Heribert kümmerten sich um den Grill und das Grillen. Das Speiseangebot der beiden Grillmeister stellte alles zur Verfügung, was sich grillen lässt, aber Hauptsache es schmeckte! Es wurde herzhaft zugegriffen und am Ende waren nur noch zwei Würstchen für den Hund übrig, der sich trotzdem freute und die Würstchen mit Begeisterung verspeist. Im Garten hinter dem Haus war denn so viel Platz vorhanden, dass man bequem Fußball spielen konnte. Mit Rouven und Simon tat ich dies denn auch nach dem Essen, aber auch Hannah beteiligte sich an dem Kicken und überzeugte mit einer tollen Technik. Hinterher klärte sie die Situation dann auf, dass sie Fußball-Profi gewesen sei.

Die Zeit verging und Petra fing mich ab, als ich aus dem Haus kam. Sie schaute mich an und meinte so &#034…nach dem Essen sollst du ruhen oder 1000 Schritte tun!&#034 Ich schmunzelte und lächelte sie an. &#034…nach dem Essen sollst du eine Zigarette rauchen oder eine Frau gebrauchen. Hast du beides nicht zur Hand, hol die Puppe aus dem Schrank!&#034 Petra schaute mich vergnügt und neugierig an. &#034Hast du eine Puppe im Schrank?&#034 Ich schüttelte den Kopf. &#034Du kannst dir meine Schränke gern mal anschauen, du wirst keine Puppe finden!&#034 Vernahm ich da so etwas wie Erleichterung bei ihr?

&#034Komm, lass uns die 1.000 Schritte tätigen und eine Runde spazieren gehen.&#034 Hatte ich eine andere Wahl? Nicht wirklich! Und so verließen wir das Haus durch den Vordereingang und gingen den Ruhrhöhenweg entlang, wobei wir uns am Garten vorbei schlichen. Außerhalb des Sichtbereichs griff Petra wie selbstverständlich nach meiner Hand und hielt sie stets fest. Wir folgten dem Weg und bogen dann irgendwann rechts ab. Auf einer Wiese ließen wir uns nieder, welche einen freien Blick auf die Ruhr gewährte. Ich setzte mich breitbeinig hin und das junge Fräulein setzte sich direkt vor mir hin. Als sie ihre Sitzposition gefunden und eingenommen hatte, meinte sie trocken Weg, &#034…wenn es nicht zu viel verlangt ist, dann darfst du jetzt deine Arme um mich legen!&#034 Als ich nicht schnell genug war, griff sie sich meine Hände und führte diese vor ihrem Bauch zusammen.

Nach einigen Minuten des Schweigens fragte ich sie, &#034…und bist schon eingeschlafen?&#034 Auf die Antwort musste ich denn auch warten. &#034Eingeschlafen? In deiner Nähe? Da bin ich eher in einer etwas anderen, fernen Welt. Aber nicht allein, denn du bist da ja auch!&#034 Sollte mich die Antwort überraschen? Nein, nicht im Geringsten. Nach weiteren etwa 15 min traten wir den Heimweg wieder an, wo wir schon sehnsüchtig erwartet wurden! Von einer ausgedehnten Suchaktion und auf die Polizei wurde noch verzichtet.

Bei unserer Heimkehr waren die anderen Ladies wie auch ihr Bruder schon einmal nach Hause gefahren. Erwartet wurden wir von ihren Eltern und den Jungs. Als ihre Mutter uns erblickte, liefen wir froh gelaunt die Straße entlang. Bei der Annäherung öffnete sie das Gartentor und ließ uns rein. &#034Na ihr Turteltauben, wo wart ihr denn?&#034 Petra betrieb Aufklärungsarbeit und ich lauschte gespannt ihren Worten. &#034Gut, gut. Ich nehme einmal an, dass du zum Abendessen bleiben wirst, oder?&#034 Ihr Blick wanderte hin und her, bis Petra dies kommentierte. &#034Ich denke auch, dass ER zum Abendessen bleiben wird!&#034 Wie gut, dass hier andere Menschen über meine Freizeitgestaltung bestimmten und so blieb mir nichts anderes übrig als dem zuzustimmen.

Bis zum Abendessen war allerdings noch lange hin. Und so zog sie mich ins Gästezimmer, welches sich im 1.Obergeschoß befand und vorübergehend ihr Zuhause war. Sie schob mich in Richtung Bett, wo ich mich hinsetzen durfte. Petra verfolgte ein Ziel und ich würde es bestimmt kennen lernen. So rutschte ich ein Stück nach hinten, so dass sie sich vor mir auf das Bett stellte. Die Aussicht war verlockend, denn vor mir hatte sie ihren Schoss postiert. Aber nicht lange und sie setzte sich auf meine Oberschenkel. Auge in Auge saßen wir uns nun gegenüber. Petra wusste genau, was sie wollte. Sie wollte alles, nur nicht spielen.

Ihre Arme fanden ihren Weg hinter meinen Rücken und ihre Lippen fanden den Weg auf meine Lippen, wo sie viel Freude erlebten. Unterstützung fanden sie in Form ihrer Zunge, welche sich sehr intensiv mit meiner Zunge auseinander setzte. Dem Anschein nach war Petra auch der Meinung, dass es mir warm sei, weshalb sie an meinem Poloshirt herum zupfte und es mir letzten Endes auch auszog. Mit freiem Oberkörper saß ich da und wurde von ihr dann zurück gestoßen wurde, bis ich rücklings auf dem Bett lag. Ihre Hände strichen über meinen Vorderbau, aber nicht nur dies. Mit den frisch gestylten Fingernägeln hinterließ sie denn auch deutliche Kratzspur, was ihr denn egal war, war es doch meine Brust. Von wegen Brust, an den Nippeln &#034tobte&#034 sie sich denn auch aus.

Sie rutschte weiter herunter und verließ das Bett. Neben dem Bett stehend zog sie mir die Schuhe, die Socken und die Hose aus, bis ich denn komplett nackt vor ihr lag, was denn in ihren Augen ein gewisses Glänzen hervor rief. Ein Zeichen der Macht, des Erstaunens oder des Sieges? Wie dem auch sei, in diesen Minuten lernte ich Petra von einer gänzlich anderen Seite kennen. Nicht das kleine Unschuldslämmchen, sondern die abgewichste Lady, die ihren Weg ging. So oder so, ohne Rücksicht auf den anderen zu nehmen! Und ich musste Silke versprechen, mich gegenüber Petra am Riemen zu reißen. Vielleicht hätte sie dies aber auch meiner Gastgeberin mitteilen sollen bzw. ihr dieses Versprechen abnehmen. Und so harrte ich der Dinge, die da in Form von Petras Gedanken und Ideen auf mich zukommen würde. Aus den Dates und Meetings mit Bärbel war ich ja schon so einiges gewöhnt. Mal abwarten, was mir hier widerfahren würde.

Sie wandte sich dem Nachttisch zu und holte ein Paar plüschige Handschellen heraus, welche sie an den ausgestreckten Armen anlegte. Leider fehlte aus ihrer Sicht der Gegenpart, um die Fesseln richtig wirken zu lassen. Kein Bettpfosten weit und breit zu sehen. Also der strenge Hinweis ihrerseits, &#034…und die Flossen bleiben da! Ansonsten wirst du die Rache deiner Herrin zu spüren bekommen!&#034 Sagte dies und grinste frech über beide Backen. Ihrem Wunsch, ähm eher Befehl, entsprechend, blieben die Hände am Kopfende liegen, was mir denn in manchem Augenblick verdammt schwer fiel!

Nachdem sie sichergestellt hatte, dass ich mich nicht bewegen sollte bzw. durfte, begann ihr großer Part. Sie startete den CD-Player und hatte für ihr weiteres Handeln und Vorgehen musikalische Unterstützung in Form der Stimme von Joe Cocker. Gespielt wurde &#034You Can Leave Your Hat On!&#034, da kamen doch Erinnerungen an den Film &#0349 1/2 Wochen&#034. Mickey Rourke und Kim Basinger. Ein toller Film, der insbesondere durch diesen Beitrag von Kim Basinger in Erinnerung blieb und bleibt. Und heute nun in einer eigenen Interpretation von Petra. Sie besaß ein großes Talent, was das Thema Schauspiel anging. Mit Beginn des oben genannten Liedes begann sie einen tollen Striptease hin. Es war insbesondere etwas für das Auge, sie so zu sehen. Für mich persönlich präsentierte sie sich als ein ganz anderer Mensch, nicht so schüchtern und zurückhaltend wie noch bei der großen Sause vor drei Wochen!

Was meinen Augen an Live-Action geboten wurde, gefiel nicht nur denen! Es war ja nun nicht nur so, es kam auch bei Mäxchen mehr als sehr gut an, was Petra bot, denn er nahm reichlich Haltung an. Und dies blieb ihr denn auch nicht verborgen. Als sie ihren Körper aus der Kleidung geschält hatte, zeigte sie die ganze wundervolle Pracht ihres Körpers. Und vor allem war sie im Genitalbereich so haarlos wie ein Kinder-Popo! Blanker geht es ja nun nicht mehr! Petra setzte das komplette Programm an Einsatzvarianten zielbewusst ein. Streichelte ihren Körper, so dass man als Mann eigentlich keinerlei Chance besaß, diesen Angriff schadlos zu bestehen und letzten Endes vor ihren Reizen kapitulierte. Und Mäxchen konnte und wollte nicht zurück stecken. Er stand wie der legendäre Fels in der Brandung.

Und Petra? Sie drehte sich von mir weg, stützte sich auf der Rückenlehne eines Stuhles ab und wedelte mit ihrem niedlichen Po. Nicht so einfach von rechts nach links und wieder zurück, sondern ging in die Hocke. Dort &#034wedelte&#034 sie auch von rechts nach links und zurück. Anschließend ging es wieder hoch. Locker leicht ein Bein über die Lehne geschwungen und setzte sich hin. Dort sitzend gewährte die Aussparung in der Lehne einem vorzüglichen Ausblick ihre frisch rasierten Venushügel. Es fiel doch echt schwer, bei diesem Anblick ruhig zu bleiben!

Doch Petra legte ja noch eine Schaufel drauf. Sie erhob sich schlagartig, stellte den Stuhl auf ein Bein und drehte ihn so einige Male, bis er so stehen blieb, dass sie sich wieder hinsetzen konnte, was sie denn auch tat. Massierte so sitzend ihre Brüste, dass es einem eine Freude war, ihr zuzuschauen. Waren die Beine erst eng zusammen gestellt, so spreizte sie diese und ließ die rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Strich sich dort gekonnt über die Venushügel, bevor sie zum Frontalangriff auf ihre Lustgrotte überging. Die rechte Hand zwischen den beiden Schenkeln und die linke an ihren Brüsten. Himmel Herrgott, sie wusste sehr genau, was sie denn gerade tat.

Aber dies war ja auch nur Sinn und Zweck zum Ziel. Und das ihrem Ziel sollte sie im nächsten Akt wieder näher gekommen sein. Sie erhob sich vom Stuhl und bestieg das Bett. Sie lag so, dass sie Mäxchen einige Liebkosungen zukommen lassen könnte, bevor er in ihrem gierigen Maul verschwand und dort einen intensiven Kontakt mit ihrer Zunge pflegte. In der nächsten Stufe robbte sie auf allen Vieren über mich hinweg, bis ihr Schoß über meinem Lag. Mit ihrem Körper drückte sie Mäxchen herunter und rutschte über ihn hinweg.

Sie war ein geiles Luder und keinesfalls ein stilles Wässerchen, was sie sonst zu glauben verkaufte. Das stramme Mäxchen ging wieder in halb acht-Stellung und stellte sich unter ihrem Körper wieder auf. Dies hatte Petra vollends eingeplant und so konnte Mäxchen ohne große Probleme in Ihre Höhle eindringen. Mit gekonnten kreisenden und Hoppe-Hoppe-Reiterbewegungen brachte sie sich nicht nur selbst in Gefahr. Dabei stützte sich Petra auch auf meiner Schulter ab, bis sie selbst zweimal kurz hintereinander kam und wenig später Mäxchen seinen Senf dazu gab, als er sich in ihr ausgekotzt hatte!

Nachdem sie uns beide zur Explosion getrieben hatte, ließ sie sich gekonnt auf mich &#034fallen&#034. So liegend suchte sie den direkten Lippenkontakt und dies kostete sie so lange aus, bis…ja bis es an der Tür klopfte. Im gleichen Moment wollte jemand die Zimmertür öffnen, was denn nicht funktionierte, da Petra wohl wissend die Tür verschlossen hatte. Und so hörten wir als nächstes die Stimme ihrer Mutter. &#034Alles klar bei dir? Gibt gleich Abendessen!&#034 Und Petra antwortete nur kurz. &#034Alles in Ordnung. Sind gleich da!&#034 Sekunden verstrichen und wir lagen immer noch eng aneinander gekuschelt im Bett, wobei sie die Handschellen längst entfernt hatte.

&#034Ich glaube, wir sollten uns einmal anziehen und runter zum Abendessen gehen! Könnten wir vielleicht nachher noch woanders hinfahren?&#034 Meine Augen schauten in Ihre Augen. &#034Wenn dies jetzt eine Anspielung auf meine bescheidene Bleibe sein soll, dann sehe ich darin keinerlei Problem! Wir machen dies einfach mal!&#034 Sie schaute mich zufrieden oder besser gesagt glücklich an und kommentierte dies mit „…schön, ich freu mich!“

Eigentlich wäre es nach dem vergnüglichen Akt besser gewesen, kurz unter die Dusche zu springen, doch dazu fehlte uns gerade einfach die Zeit. Also entschlossen wir uns, dies später nachzuholen. Entweder unter der Dusche oder ein Bad in der Wanne. Ich war in der glücklichen Lage beides zu besitzen! So zogen wir uns nur eben kurz an und gingen nach unten ins Esszimmer, wo die Jungs und ihre Eltern sich auch gerade erst hingesetzt hatten. Sie hatten wohl gehört, dass wir nach unten kamen.

Das Abendessen wurde zu einem reinen Informationsaustausch. Die Jungs würden nachher zu ihren Freunden gehen und wahrscheinlich oder garantiert auch dort nächtigen. Ihre Eltern würden nachher noch zu Bekannten fahren und spät heimkehren! Nun ja und Petra gab denn zum Besten, dass sie mit mir on Tour sei. Inwieweit sie die Nacht heimkommen würde, sei auch eher unwahrscheinlich! Während der 14jährige Simon nur zustimmend nickte, sprach der 16jährige Rouven aus, was auch sein Bruder dachte. „Cool Mama, wünsche euch einen schönen Abend, egal was ihr machen wollt!“ Und schmunzelte uns beiden zu!

Etwas anders war die Sache mit ihren Eltern. Sie schauten denn eher skeptisch! Insbesondere ihr Vater hatte da eher eine ablehnende Haltung zu den Plänen seiner Tochter, wurde aber von seiner Frau direkt zurück gepfiffen. Er war da von der Einstellung her eher altmodischer Natur. Beate sah dies denn lockerer als er, auch unter dem Aspekt, dass ihre Tochter glücklich und zufrieden leben würde. Nach dem Essen zog ihr Vater Heribert sich in den Garten zurück und die Jungs kamen denn noch, um Geld abzuzocken, damit der Abend gestaltet werden konnte. Petra meinte denn noch zu ihnen, „…wenn ihr noch 10 Minuten wartet, dann könnten wir euch bis unten am „Zweibrücker Hof“ mitnehmen, sofern ihr denn nicht laufen wollt.“ Oh Wunder, die beiden waren denn wie die meisten in ihrem Alter, nämlich lauf faul! Aber wenn sie schon so ein Angebot bekommen, dann wären sie dumm, es nicht anzunehmen!

Petra ging kurz nach oben, die Jungs nach draußen in den Garten eine Runde kicken, Heribert im Garten und so nutzte Beate die Chance, um mich löchern zu wollen! Doch sie hatte zu lange mit ihrer aktuellen Fragestunde gewartet, denn als sie beginnen wollte, hörte ich Petra rufen. „Gerrit, kommst du?“ Beate schaute mich an und legte mir einen Zettel. „Wir sollten uns mal ohne Anhang treffen und plaudern! Gibst du mir deine Telefonnummer?“ Diese Nummer gab ich ihr denn gern und freute mich auf diesen Dialog mit ihr. „Jo Chefin, du befiehlst und ich folge!“ Nahm Beate zu ihrer Überraschung in den Arm und gab ihr ein Bussi auf die Wange. „Man sieht sich!“ Noch kurz in den Garten, wo ich auch auf Petra und Heribert traf, die ein gerade eine Diskussion führten. Um welches Thema es ging, da brauchte man nicht lange rätseln! Petra ging in Richtung Gartentor und sammelte noch die Jungs ein! Ich griff mir ihre Tasche, winkte Herbert im vorbei gehen noch einmal zu und wünschte ihm noch einen schönen Abend! Die Tasche „flog“ in den Kofferraum, während die Jungs sich in die zweite Reihe setzten und in der City wieder ausstiegen. „Schönen Abend euch noch. Und benehmt euch! Ach ja, ignoriert Opa! Es ist euer Leben! Nicht seins!“ Dies war Rouvens Meinung und der konnten wir nur zustimmen!

Wir fuhren denn weiter und gute 20 Minuten später stand der Wagen vor der heimischen Garage an der Berliner Allee, also bei mir daheim! Der Gang vom Garagenhof ging schnell vonstatten. Und die Haustür war auch rasch geöffnet, wo ich ihr den Vortritt ließ. Anschließend mit dem Aufzug nach oben, nach ganz oben! Ihre Augen wurden immer größer und erst recht, als wir vor der Wohnungstür standen und ich sie über die Schwelle trug. Petra amüsierte sich in diesen Minuten, was hätte sie auch sonst machen sollen? Die Tür fiel ins Schloss und wir standen uns im vorderen Flur gegenüber. Ich schaute Petra gespannt an und sie tat das gleiche in die andere Richtung. &#034Wenn du möchtest, darfst du dich jetzt umschauen. Die entsprechenden Türen der Zimmer stehen dir offen. Klinke herunter drücken und Tür öffnen! Dies wirst du doch schaffen. Ich glaub ganz fest an dich und deine Fähigkeiten!&#034 Petra schaute mich etwas irritiert an und schlug mir dann gegen die Schulter. &#034Idiot!&#034, und grinste mich frech an.

Eine Tür nach der anderen wurde von ihr geöffnet und das Zimmer begutachtet. Als sie ins Badezimmer ging, hörte man das erste Mal ein herzergreifendes &#034…wow, wie geil ist das denn?&#034 Und reichte mir die Hand, die mich ins Badezimmer zog. Wieder einmal begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Die Klamotten lagen wenig später quer Beet im Badezimmer herum und hielten uns nicht von einem ausgiebigen Besuch der hiesigen Dusche ab. Platz war reichlich, denn es war eine Doppelkabine. Gegenseitig setzten wir das Duschgel und das Shampoo gegen den anderen ein, so dass es uns eine große Freude war. Ich schob sie gegen die Wand, während sie ihre Arme um mich legte. Als ich sie hoch hob, legte sie ihre Beine um mich. Wir küssten uns nach Herzenslust, so dass es für beide ein Hochgenuss war. Zusammen verließen wir die Kabine und es gab bestimmt schönere und bequemere Orte für die sexuelle Lustbefriedigung, als dies vielleicht der harte Boden im Bade sein konnte. Petra wollte es, ich wollte es und so geschah jenes, was wir wollten. Mäxchen war vor heißer Lust hart und groß geworden.

Ich ließ Petra vorsichtig zu Boden, wo ich notdürftig ein Handtuch ausgelegt hatte, auf welchem sie denn lag. Genau so vorsichtig wie ich sie ablegte, spreizte ich ihre Beine, um an die intimste Stelle ihres süßen Körpers zu gelangen. Widerstand? Kein bisschen, denn sie hatte die gleichen Interessen und Bedürfnisse wie ich in diesem Moment! Mit gespreizten Beinen lag sie vor mir und ich begann mit liebevollen Attacken gegen ihre Füße. Startete bei ihrem großen Zeh und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter in Richtung Venushügel vor. Weiter ging es über den Bauch hinweg zu ihren Brüsten, wobei ich ihre Nippel liebevoll mit der Zunge streichelte und mit den Zähnen folterte, als sie zwischen den Zahlreichen landeten.

Ideen bringen Fortschritt und so stand ich kurzfristig auf und kramte einige Handtücher hervor, die ich unter ihrem Hinter legte, welchen Petra mitdenkend kurz liftete. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel und liebkoste ihre Hügel, aber das Ziel war jetzt aber erst recht ihre Lustgrotte, welche von meiner Zunge liebevoll verwöhnt wurden. Und Petra? Ihre Hände lagen auf meinem Kopf und wühlten wie von Sinnen in den Haaren herum, je weiter ihre innere Unruhe sich steigerte. Als sie denn mehr brauchte, zog sie mit beiden Händen an den Haaren und Tat kund, wonach ihr war. &#034Bums mich, du geiler Hengst! Zeig es mir und nimm mich jetzt! Sofort!&#034 Ich warf ihr einen zustimmenden Blick zu. &#034Sehr wohl Herrin! Dein Befehl ist mein Auftrag!&#034 Und gleich danach wanderte ich über sie hinweg und brachte Mäxchen gegen sie zum Einsatz! Was gefühlvoll begann, änderte sich zu einem Karnickel-Sturm! Petra verschwieg in keinster Sekunde, was in ihr vorging. Sie stöhnte, atmete schwer, es war einfach geil, wie sie sich präsentierte. Kein bisschen Zurückhaltung, sondern die sexuelle Offenbarung, die in einem lauten Aufschrei der Erlösung ihrerseits endete. Auch von mir kam der erlösende Aufschrei, als Mäxchen in Petras Lusthöhle explodierte und die ganze frische Sahne in ihr verströmte, was ihr denn sehr gut gefiel!

Petra lag mit ausgestreckten Beinen und der rechten Hand zwischen den Schenkeln, wobei sie an ihrer Lustgrotte &#034fummelte&#034. Meiner einer lag neben ihr und beobachtete ihr Handeln mit einem gewissen Maß an Freude. Unsere Blicke trafen sich wieder und wieder, bis wir uns dazu entschlossen, doch noch einmal unter die Dusche zu springen, bevor wir denn noch einmal aufbrechen und die Stadt unsicher machten. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, stürmte sie voraus, holte ihre Tasche und ging ins Schlafzimmer. &#034Du wartest, bis ich fertig bin!&#034 &#034Dann lasse mir doch die Möglichkeit, dass ich mir eben ein pass Sachen holen kann!&#034 Der Bitte stimmte sie denn zu. Nach einer gefüllten langen Zeit öffnete sich die Schlafzimmertür und Petra schritt heraus. Und ehrlich gesagt, ich war baff und sprachlos! Die trug ein schwarzes Kleid mit weißen Pünktchen. Was hinten zu viel war, wurde vorn eingespart. Will meinen, sie trug ein vorzüglich anzusehendes Dekolleté, was tief blicken ließ und reichlich Platz für männliche Fantasien bot. Passend dazu trug sie blickdichte schwarze Strümpfe und rote Pumps mit guten 10 cm hohen Absätzen! In der rechten Hand trug sie eine stonewashed Jeansjacke. Die hielt die Jacke hoch und drehte sich um ihre eigene Achse, wobei der Saum des Minikleides in die Höhe schoss! Mal ehrlich, sie sah hammermäßig geil aus in ihrem gewählten Outfit. &#034Mir fehlen die Worte…!&#034 Sie sah einfach zum Anknabbern aus!!!

Als ich denn meine Stimme wiedergefunden hatte, ging ich auf Petra zu und nahm sie liebevoll in die Arme. „…reicht ein einfach simples WOW! Ich bin begeistert von dir und deinem Outfit! Sieht zehnmal geiler aus, als wenn du immer Jeans anziehst! Ladylike lässt grüßen!“ Und Petra, die sich keiner Schuld bewusst war, blieb locker. „…sage mal, was machen wir zwei hübschen an diesem angebrochenen Abend denn noch? Hast irgendeine Idee oder einen Vorschlag?“ Was ihre Frage anging, da brauchte ich nicht allzu lange nachdenken und verwies auf die Disko „St. George“ in Hemer. Gesagt und getan, zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zur Garage und weiter nach Hemer. Die folgenden Stunden vergingen wie im Fluge, wir tanzten uns durch die Nacht.

Nach Hause in meine Wohnung kamen wir am frühen Morgen, so kurz vor 5:00 Uhr. Ich half ihr noch aus dem Kleid und wenige Minuten später lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett. Der Versuch, etwas Schlaf zu finden, klappte wunderbar, zumindest bei Petra. Sie verschlief den kompletten Vormittag, während mir nur wenige Stunden gegönnt waren und ich gegen 9:30 Uhr aufstand. Die Tür zum Schlafzimmer machte ich nicht ganz zu, sondern lehnte sie nur an. In der Küche setzte ich schnell einen Kaffee auf, während ich kurz auf Toilette ging. Mit einem frisch gebrühten Kaffee in der Hand setzte ich mich auf die Terrasse und ließ Petra erst einmal ausschlafen! Zum Glück war es so, dass die Terrasse vor fremden Blicken durch spanische Wände geschützt war, so konnte man im Adams Kostüm dort bewegen!

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Schulkollegin Petra

Habe ich im Netz gefunden, finde ich heiss, hoffentlich gefällt sie euch auch.

Es war in meinem 1. Lehrjahr als kaufmännischer Lehrling; der Bart spriesste langsam und mein Kollege in der Hose hatte ich auch gut im Griff. Ich kann mit Stolz sagen, dass der wirklich gut gewachsen ist: lang und mitteldick – auch bei meinen Hoden kann man doch von “fett” sprechen. Meine kaufm.-Kollegen in der Berufsschule waren natürlich neidisch auf meine riesen Schlange; nach dem Turnunterricht unter der Dusche starrten sie jeweils vor Neid. Bald sprach es sich in der Klasse herum, dass ich so ein riesen Teil habe.

Einmal, mitte Sommer, sass ich zuhinterst im Bus und meine Schulkollegin Petra welche im selben Dorf wie ich wohnte, setzte sich neben mich. Petra war auch 18 Jahre alt, eher klein, hatte lange schwarze Haare, einen Prachts-Knack-Arsch und ihre Titten schienen durch den Stoff so in der mittleren Liga mitzuspielen. Sie war nicht so eine Tusse, sie machte die Lehre in einer biederen Kanzlei; sie war eher frech, direkt und doch sehr symphatisch. Sie sass nun also neben mir mit ihren grossen braunen Rehaugen, es hatte nicht viele Leute, und sie fragte mich keck: “Darf ich Deinen Schwanz sehen?” Ich erschrak doch ein bisschen und war verblüfft aber irgendwie auch erregt. Ich fragte sie, was ich dafür zu sehen bekomme. Sie sagte: “Dass wirst Du dann schon sehen,” und blinzelte mit den Augen. Ich beherrschte mich und sagte, vielleicht ein andermal und dass es mir zu peinlich sei hier im Bus. Sie wechselt das Thema und wir sprachen über belanglose Sachen.

Am nächsten Tag in der Berufsschule trug sie ein leichtes Röckchen und ein etwas zu knappes T-Shirt. In der Pause sassen wir abseits auf der Wiese und rauchten eine Zigarette. Sie lehnte gegen den Baum und streckte ihre Beine. Wir sprachen über das Wetter und die Welt. Plötzlich wechselte sie die Sitzposition zum Schneidersitz und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf was ich da sah – sie hatte keine Höschen an. Ich sah ihr feuchtes Pfläumlein mit Landebahn. Sie tat so als merke sie es nicht und ich sagte nichts. Wie ganz normal massierte sie mit ihren Finger ihr Fötzchen. Wir sprachen weiter und bald klingelte es zur nächsten Lektion. Es war kein Thema mehr.

Am Samstag ging ich zu einem Wald-Weiher in der Nähe unseres Dorfes fischen. Ich fischte ungestört abseits des Weges an meinem Lieblingsplatz und ass eine Banane als mein Handy klingelte, es war Petra. Sie fragte, ob ich mit ihr joggen komme. Ich verneinte und sage, dass ich leider am fischen sei, wir sprachen noch ein bisschen und verabschiedeten uns dann. Nach etwa einer Stunde, ich hatte gerade meine Angel ausgeworfen, hörte ich es rascheln hinter mir; es war Petra in Joggingmontur. Sie keuchte leicht und lächelte mich an. Sie trug weisse Turnschuhe, enge Hotpants und ein Jogging-T-Shirt. Sie setzte sich neben mich und wir plauderten ein wenig. Ich trug meinen kurzen Army-Hosen und ein Hemd. Heute hatte ich keine Unterhosen an, weil ich noch Nacktbaden wollte. Nach ein paar Minuten fragte sie mich: “Na, darf ich jetzt endlich Dein Teil sehen?” Ich lächelte und sagte, dass ich sowieso noch Nacktbaden wollte. Sie erwiderte meine Antwort mit einem Lächeln. Langsam löste sie ihre Schnürsenkel, zog die Schuhe aus und streifte ihre Söckchen ab. Dann zog sie ihr T-Shirt aus und ihre blanken mittelgrossen Titten mit grossen Warzenhof kamen zum Vorschein. In meiner Hose begann er zu wachsen und zu wachsen. Dann zog sie ihr Höschen und ihr Slip aus und sass nun nackig vor mir. Ich öffnete cool mein Hemd Knopf um Knopf und warf es ihr neckisch hin. Mein Ständer war jetzt riesig und meine Hose platzte fast. Ich öffnete den Knopf, zog den Reissverschluss nach unten und er sprang förmlich hinaus an die frische Luft. Sie erschrak ab meinem Monster-Ständer und machte noch grössere Augen als sie schon hatte. Dann griff sie mit ihrer Hand danach, drückte und reibte ihn ganz kurz und staunte. “Es stimmt also, sorry ich musste ihn einfach berühren” sagte sie, stand auf und wir gingen ins Wasser schwimmen.

Als ob nichts wäre plauderten wir wieder über andere Themen, ihr war es jetzt wohl ein bisschen peinlich. Mein Ständer beruhigte sich und erschlaffte wieder. Nach ein paar Minuten schwammen wir wieder Richtung Ufer; sie sage, dass sie noch weiter joggen wolle. Sie stieg vor mir aus dem Wasser und ich hatte ihr knackiges Prachtärschlein direkt vor meinen Augen. In meiner Unbeholfenheit strauchelte ich kurz und fiel mit meinem Kopf gegen ihren Allerwertesten. Sie lächelte keck – es machte ihr nichts aus. Dann schnappte sie mein Badetuch und trocknete sich bei einem gefallenen Baumstamm ab. Ich schaute ihr begierig zu und mein Schwanz begann wieder zu wachsen – nach ein paar Sekunden hatte ich wieder einen Gewaltsständer. Sie tat so als sehe sie es nicht. Dann warf sie mir mein Tuch zu und ich trocknete mich ab. Meine Eichel war schon so feucht, dass es fast tropfte. Plötzlich riss sie mir das Tuch weg, breitete es vor mir auf den Boden, kniete sich darauf und nahm meinen Schwanz in Mund. Sie war richtiggehend manisch, sie lutschte und sog wie wild. Dann nahm sie meinen Hoden in den Mund und mit der Hand wixte sie meinen Schwanz weiter. Ich stand die ganze Zeit Breitlings vor ihr und steuerte mit meinen Händen ihren Kopf. Dann stand sie auf und setzte sich breitbeinig auf den Holzstamm. Nun war sie an der Reihe. Ich leckte zärtlich ihre süsse Muschi und die war nass – aber nicht vom baden. Ich umkreiste ihren Kitzler mit meiner Zunge und probierte mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen; es roch herrlich. Sie schlug sich zwischendurch selber mit ihrer Hand auf ihren geilen Arsch. Dann beugte sie sich noch mehr nach hinten und ich hatte nun ihr pralles Ärschlein vor mir; ich küsste und liebkostete es. Nun stand sie auf und holte eine Banane bei meinem Rucksack; sie setzte sich wieder auf den Baumstamm, mein Ständer war direkt vor ihrem Gesicht. Sie sagte, wenn dein Pimmel nicht so gross wäre, könntest Du mich in den Arsch ficken. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und fing weiter an zu blasen. Die Banane schob sie langsam in Ihrem Fötzchen vor und zurück. Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten und sie merkte es. “Spritz mir alles ins Gesicht und in den Mund, Du geiler Hengst!” sagte sie und wixte meinen Schwanz wie wild vor Ihrem Gesicht. Nun kam es mir – die Erlösung – ich habe selten so fest und so viel gespritzt; sicher 4 oder 5 Mal spritzte ich ihr voll ins Gesicht. Sie schob die Banane immer schneller vor und zurück, ihr kam es auch. Ihr Gesicht war mit meinem Sperma fast zugekleistert, es lief ihr auch über den Mund und sie schnappte es mit ihrer Zunge weg und schluckte es. Sie nahm meinen ausgepumpten Schwanz wieder in den Mund und zog ganz stark daran. War das geil – erschöpft sackten wir auf das Tuch herunter. “Solche Sachen müssen wir wiederholen,” sagte sie mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht. Später gingen wir noch einmal baden um uns zu waschen; dann joggte sie mit ihrem geilen Knackärschlein davon…

…Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt…
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Maschener See / Jürgen und Petra

Und nun zu meiner Geschichte, die sich an die vorherige Geschichte anfügt. Das ist „Maschener See“.

Nach einiger Zeit klingelte mein Telefon und mein Bekannter, Holger rief mich an, und fragte was ich gerade mache, denn ein Freund von Ihm hatte ein Problem mit seiner Heizung. Er fragte mich, ob ich nicht auch mal Zeit hätte, dessen Freund zu besuchen und Ihn zu unterstützen.

Ich sagte zu und Holger gab mir seine Adresse.
Ich zog nun meine Sporthose und T-Shirt an und verabschiedete mich von Ralf, Sabine, Peter und Manfred und meinte nur, das war sehr geil und wir sollten dies so schnell wie möglich wiederholen.

Ich machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, merkte ich, dass meine Sporthose nass wurde, denn der Saft von 2 Kerlen lief mir aus meiner Arschfotze heraus. (P.S.: Ich bin ein Mann und kein Hermaphrodit)

Am Auto angekommen, zog ich mir meine Sporthose etwas herunter und wischte mir den Saft von meinem Arsch ab und leckte meine Hand sauber.
Nun begab ich mich auf den Weg zu Holgers Bekannten. Es waren Jürgen und Petra. Dazu aber mehr, wenn das Interesse vorhanden ist.

Also fuhr ich los, denn Holger bat mich, kurz bei seinen Bekannten Jürgen und Petra vorbei zu schauen, da Jürgen Probleme mit seiner Heizung hat. Der Saft lief mir während der Fahrt immer noch ein wenig aus meiner Arschfotze. Es war eigentlich ein sehr geiles Gefühl, aber um meine Sitze im Auto nicht ganz zu versauen, hielt ich noch einmal kurz an, zog die Sporthose aus und legte mir das Handtuch auf den Sitz.
Kurz bevor ich die Straße von Jürgen und Petra erreichte, zog ich mir noch schnell wieder meine Sporthose an. Meine Arschritze war immer noch feucht. Zumal es Sommer war und ich auch etwas geschwitzt hatte. Also Hose an und dann zu dem Haus von den Beiden gefahren.

Es war ein sehr großes Grundstück, umgeben von einer Hecke aus hohen gewachsenen Bäumen. Die Hecke war absolut Blickdicht, was ich sehr gut fand, mich aber auch irgendwie ein wenig gewundert hatte. Ok, das Haus war sehr schön, sehr groß und bestimmt auch nicht billig gewesen.

Ich fuhr auf den Parkplatz vor dem Eingang. Dort stand dann ein SL und ein Porsche Cabrio, dahinter konnte ich noch einen großen BMW der Premiumklasse ersehen.

Ich fragte mich natürlich, warum Jürgen und Petra für das Heizungsproblem nicht eine Firma vertraut machte.
Ich stieg aus meinem Wagen aus und ging in Richtung Haustür. Diese war genauso opulent, wie das ganze Anwesen. Beim Weg zur Tür merkte ich, dass mir der Saft ein wenig am Bein herunterlief. Es war ja auch eine gewaltige Menge an Männersaft, der mir in meine Arschfotze gespritzt wurde. Und meine Fotze hatte sich bestimmt noch nicht ganz wieder geschlossen.

Na was soll es auch, dachte ich so bei mir. Ich klingelte und ein Mann, ca. 55 – 60J. alt, meine Größe ungefähr, sehr schlank, braungebrannt und sehr muskulös, öffnete mir die Tür. Er trug nur eine Badehose, sonst nichts.
Er bat mich hinein und meinte nur, Holger hätte Ihn informiert, dass ich, Klaus, zu Ihm kommen würde und mich um das Problem mit der Heizung kümmern würde.
Es war immer noch sehr heiß draußen, und Jürgen fragte mich, ob er mir etwas zum Trinken anbieten könnte. Das verneinte ich nicht und er meinte, dann gehen wir erst einmal auf die Terrasse.

Das Grundstück war von keinem Nachbarn aus einzusehen, denn die Hecke war überall hochgewachsen und blickdicht. Im Swimmingpool lag eine Frau auf einer großen Luftmatratze und sonnte sich. Sie schlief wohl ein wenig.

Wir setzen uns unter den großen Sonnenschirm und unterhielten uns ein wenig über meine Person, Holger und das Problem der Heizung. Das Problem der Heizung war, dass zurzeit kein warmes Wasser zum Duschen bereit stand.

Nach dem wir beide etwas getrunken hatten, wollten wir in da Haus gehen und uns die Heizung anschauen. Da wurde die Frau im Pool auf der Matratze wache und schaute zu uns herüber. Jetzt sah ich erst, dass nicht nur die Titten der Frau frei waren, nein Sie war splitternackt. Jürgen meinte nur, dass wäre seine Frau, Petra.
Sie ließ sich in das Wasser gleiten und schwamm zum Rand des Pools. Am Rand fragte Sie, wer ich denn sei. Ich antwortete, ich bin der Klaus und Holger hatte mich informiert, dass die Heizung ein Problem hätte.

Petra meinte nur, das wäre gut, denn auch Sie hätte jetzt ein Problem, denn Sie hätte gerne ein paar strarke Hände, die Ihr aus dem Pool helfen würden, und ob ich nicht so freundlich wäre, Ihr zu helfen.

Natürlich ließ ich mir da nicht 2mal sagen und reichte Petra die Hand, damit Sie besser aus dem Pool steigen konnte. Dabei konnte ich Ihre sehr gute Figur von ganz Nahem sehen. Sie war sehr schlank, hatte kleine geile Titten und Ihre Brustwarzen waren schon hart. Wegen dem Wasser? Ich wusste es bis zu diesem Augenblick noch nicht. Kurz bevor Petra aus dem Pool kam, hielt Sie mich ganz fest und wir verloren das Gleichgewicht und ich fiel mit Petra wieder in den Pool.

Mit den Sachen, na ja ich hatte ja auch nicht sehr viel an, fiel ich hinein und war komplett nass. Petra entschuldigte sich und wir schwammen wieder zurück zum Rand. Jürgen schien sich zu amüsieren und fing an zu lachen.

Sie schwamm schnell vor mir und bat mich, dass ich Ihr doch helfen sollte, damit Sie besser die Leiter hoch kam. Ja klar, mit großem Vergnügen. Petra versuchte die Leiter heraufzusteigen und ich konnte aus dem Wasser Ihr Heiligtum bewundern. Einfach ein geiler kleiner Arsch, total rasiert und ich hielt Sie fest und drückte ein wenig, damit Sie dann auch hochkam. Ihre kleine Rosette lachte mich an und mir wurde ganz heiß bei dem Anblick. Dabei wackelte Sie ein wenig mit Ihrem kleinen Arsch und meine rechte Hand rutschte dann voll in Ihre Arschritze. Dabei kam mein Handrücken voll auf ihre Arschfotze und Petra hielt ein wenig inne. Es kam mir so vor, als wenn Sie das jetzt genossen hatte. Ich zog Ihre Arschbacken noch ein wenig mehr auseinander, und leckte natürlich erst einmal ihre kleine Rosette. Sie genoss es und hielt ein wenig still. Es war einfach ein geiler Anblick.

In dem Augenblick sagte Petra zu Jürgen, „der Klaus hat aber starke Hände, da fühle ich mich aber sehr sicher und gut aufgehoben!“ Wie auch immer Petra das meinte. Sie ergänzte dann noch „Ich glaube ich spüre dort etwas ganz Tolles an meinem Arschloch“. Danach stieg ich auch aus dem Pool und meine Sporthose war komplett nass und mein Schwanz zeichnete sich vollends in meiner Sporthose ab.

Ein wenig war es mir peinlich, aber auf der anderen Seite gefiel mir diese Situation sehr gut. Wir setzten uns dann alle unter den Sonnenschirm und unterhielten uns. Petra meinte nur, da Sie ja auch nackt war, und meine Sporthose jetzt auch nass wäre, und ich nichts dagegen hätte, könnte ich meine Hose ja auch ausziehen. Sie saß auf dem Stuhl und spreizte Ihre Beine, so dass ich Ihre rasierte Fotze sehen konnte. „Und gefällt Dir, was Du siehst? Fragte sie mich. Ich meinte nur, „so eine geile Fotze seiht man nicht jeden Tag, und Ihr Arschloch wäre auch nicht zu verachten!“.

„Ja das glaube ich Dir“, sagte Sie zu mir, und fügte noch dazu, „und lecken magst Du kleiner Arschlöcher wohl auch sehr gern, oder?“
„Ja und wie“ antwortete ich und dabei rutschte Sie noch etwas nach vorne und offenbarte mir auch Ihre kleine rasierte Arschfotze. Der Anblick machte mich ganz wuschig.

Jürgen stand auf und ließ seine Badehose auch herunter, also folgte ich und zog ich meine Sporthose auch aus. Jürgens Schwanz war sehr schön, normal groß, ich schätze mal so 18 x 5cm, alles blank rasiert, genauso wie bei mir.

Petra sah meinen blanken Cockring und meinte nur, dass sieht ja sehr interessant aus und fragte, wofür denn der Ring um meinen Schwanz und die Eier wären. Ich erklärte Jürgen und Petra, warum ich diesen Ring trage und bedankte mich, dass es Ihr so gut gefallen würde. Dabei wurde mein Schwanz wieder hart und dadurch, dass ich ganz blank rasiert war, kam mein Schwanz noch mehr zur Geltung. Ich meinte nur, dass Jürgen sich aber auch nicht zu verstecken braucht, denn sein Schwanz gefiel mir auch sehr gut.

Sie fragte, warum es mir sehr gut gefallen würde, Jürgens Schwanz zu sehen. Ich antwortete, dass ich „Bi“ bin, und zu beiderlei Geschlechtern keine Berührungsängste habe.
Petra meinte, Sie beide wären auch Bi und haben ebenfalls keine Berührungsängste. Das gefiel mir schon sehr gut.

Wir tranken noch eben unsere Gläser aus und Jürgen meinte, ob wir nicht mal eben in den Keller gehen wollten, um uns die Heizung anzuschauen. Ich meinte ja, dann gehen wir eben in den Keller.

Jürgen ging voraus und dabei konnte ich auch seinen Arsch bewundern. Für sein Alter noch recht knackig. Das gefiel mir sehr gut. Kurz darauf waren wir dann im Kellerraum und er zeigte mir die Heizung. Ich ging an die Verteilung und Steuerung der Heizung und mir fiel auf, dass eine Sicherung herausgefallen ist. Ich ging dann dichter an die Steuerung, und dann merkte ich, dass Jürgen jetzt ganz dicht hinter mir stand und seine Hand an meinen Arsch hielt. Kurz darauf fand einer seiner Finger auch das Loch meiner schon abgefickten und besamten Arschfotze. Der Finger glitt ohne Mühe bis zum Anschlag hinein. Ich bekam eine leichte Gänsehaut, denn das Gefühl seines Fingers in meinem Arsch machte mich schon ganz schön an.

Er zog dann seinen Finger heraus und leckte sich den Finger ab, danach kniete er hinter mir und meine Arschbacken wurden auseinander gezogen und dann spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Nach kurzer Zeit stieß er mit seiner Zunge dann in meine Fotze und leckte mich auch von innen. Das war ein geiles Gefühl. Er meinte dann, „deine kleine Arschfotze schmeckt sehr gut, aber da fehlt noch ein paar Zutaten“.

Kurz darauf stand er auf, stellte sich hinter mich und dann merkte ich, dass seine Zunge es nun nicht sein konnte, die in meiner Arschfotze rein wollte. Da meine Fotze ja sehr gut geschmiert war, ging sein harter Schwanz fast wie von allein in meine Analfotze. Sein Schwanz war auch ganz schnell bis zum Anschlag in meinem Arsch und dann fing er langsam an mich zu ficken.

Obwohl es in dem Kellerraum sehr kühl war, kamen wir Beide sehr schnell zum Schwitzen und der Schweiß von mir und Ihm vermischten sich auf meinem Rücken, denn er nahm mich ganz schön hart ran. Es klatsche richtig geil, immer wenn er seinen Schwanz ganz in mich hineingefahren hatte. Sein Sack schlug immer wieder gegen meinen und das gab mir einen besonderen Kick. Mein Schwanz wurde dabei immer härter und es kam bei mir schon die ersten Precumtropfen aus meiner Pissnille heraus.

Wir verbrachten schon eine etwas längere Zeit zusammen im Keller und er fickte in einem gleichmäßigen Tempo meinen Arsch. Auf einmal ging die Tür zum Heizungsraum auf und Petra stand in der Tür. Sie meinte nur, „Ihr vergnügt Euch, und ich gehe leer aus. Ist das Fair?“

Jürgen drehte sich um und meinte, „dann komm doch zu uns, Du kannst ja Klaus seinen Schwanz ein wenig anblasen, vielleicht hat er ja auch Lust, dich zu besteigen?“. Oh ja, und wie ich Lust hatte. „Diesen kleinen Arsch zu ficken und eventuell auch zu besamen, das wäre jetzt echt cool“ war meine Antwort.

Petra kam zu uns, Jürgens Schwanz noch tief in meinem Arsch fickend, und Petra kniete sich dann vor mir und blies sehr geil meinen Schwanz. Mein Schwanz wurde dann auch hart. Sie merkte dies und leckte mir dann auch meine Eier. Ab und zu zog Jürgen seinen Schwanz aus meiner Fotze und Petra nahm sich dann immer wieder seinen Schwanz und leckte auch an ihm herum.

Dabei nahm ich meine rechte Hand und suchte natürlich Ihre Löcher. Fotze wie auch Analloch. Der Arsch war ganz feucht und glitschig. Hatte Petra sich Ihre Arschfotze mit Gleitgel gefügig gemacht? Ich fragte Sie, aber Sie meinte nur, dass ist Naturgel, den Sie heute Mittag schon von Jürgen erhalten hatte. Jürgen schien für sein Alter noch sehr potent zu sein. Es war eben ein geiler Ficker, und er mochte, so wie ich es auch, vor allem Arschfotzen zu beglücken. Ich fahre unheimlich darauf ab, besamte Löcher noch einmal zu besteigen und mit meinem Saft diese Löcher ebenfalls zu füllen.

Wir gingen aus dem Keller hinaus und Petra legte sich auf den Rasen. Sie ging sofort in die Hündchenstellung. Jürgen und ich schauten uns an und ich sagte zu Ihm “Du bist de Hausherr, ich lasse Dir den Vortritt“. Er nickte und setze seinen Schwanz an die Analfotze seiner Frau an. Ich meinte nur, ich besame gerne schon besamte Löcher und möchte meinen Saft dann noch dazugeben, wenn Petra und Jürgen nichts dagegen hätten. Petra fing an zu stöhnen und meinte nur, „ja, das würde Sie jetzt gerne erleben wollen“. Ich legte mich kurz unter Petra, so dass Sie meinen Schwanz blasen konnte und ich Ihre Fotze lecken durfte.

Jürgens Schwanz glitt immer wieder hinein und heraus aus dem kleinen Arschloch von Petra. Das Muskelfleisch Ihrer Rosette legte sich richtig geil um Jürgens Schwanz. Der Anblick war traumhaft.
Ab und zu ließ Jürgen seinen Schwanz aus der Arschfotze von Petra, und ich nahm ihn mir und leckte an seinem harten Schwanz, als wenn es ein Lutscher wäre.
Da Jürgen schon durch die Fickerei in meiner Arschfotze recht geil war, meinte er nur, er würde auch gleich kommen.

Ich wechselte die Position und ging dann in die Knie hinter Jürgens Arsch und leckte ebenfalls seine rasierte Arschfotze. Jürgen gefiel es wohl auch sehr gut, denn mit beiden Händen zog er sich beim Ficken die Arschbacken auseinander, damit ich besser an seine Rosette kam. Ich leckte seine Fotze nass und stieß abwechselnd meinen Finger hinein. Er wollte aber jetzt abspritzen, und ich steckte Ihm meinen Mittelfinger ganz tief in sein Heiligtum. Das war zu viel für Ihn, denn mit einem lauten Stöhnen spritze er seiner Petra seinen Saft zum 2ten mal an diesem Tag tief in die kleine Arschfotze.

Danach wurde er etwas ruhiger, er steckte aber immer noch mit seinem Schwanz in dem kleinen Arsch seiner Frau.

Da ich Jürgens Arschfotze nassgeleckt hatte, nutzte ich da Angebot, nun meinen harten Cockringschwanz in die Arschfotze von Jürgen zu stecken. Er drehte sich um und meinte, „Ja Klaus, dann besteige mich mit deinem harten Schwanz und gib mir deinen Saft. Spritz bitte alles ganz tief rein, denn Petra leckt auch gerne meine besamte Fotze sauber!“.

Die ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fuhr in seinen Arschkanal hinein. Seine Fotze war sehr gut eingeritten, denn meinen Schwanz konnte ich sehr leicht einführen. Jürgen kam mit seinem Arsch mir entgegen und nun war ich bis zum Anschlag in seinem Arsch.

Petra entzog sich nun Jürgens Schwanz. Sie sagte dann zu mir, „siehst Du, wie Jürgen meinen kleinen Arsch besamt hat, steck doch mal deinen Finger hinein, und probiere den Saftcocktail“. Ich steckte meinen Finger hin die besamte Arschfotze und mein Finger war ganz voller Sperma. Das sah wirklich sehr gut aus und ich leckte dann meinen Finger ab. Petra ging in das Haus, um noch etwas zu holen, wie sie sagte.
Ok, ich wollte jetzt schön den Arsch vor Jürgen ficken und dort dann auch meinen Saft rein spritzen.

Nach sehr kurzer Zeit kam Petra wieder aus dem Haus. Sie hatte sich im Haus einen Strap-On angelegt. Sie trat hinter mich und ich spürte nun, dass Sie den Strap-On in meine Arschfotze stecken wollte. Da meine Fotze ja schon gut gängig war, konnte Sie sehr leicht den Strap-On in meine Arschfotze stecken und fing dann an, mich zu ficken. Ihre Stöße übertrugen sich auf meinen Schwanz und dabei konnte ich Jürgen noch tiefer ficken. Wir bewegten uns in einem geilen Takt, mein Schwanz fuhr immer wieder ein und aus, und die Arschfotze von Jürgen kam mir immer wieder entgegen. Der Druck in meinem Schwanz wurde immer größer, ich merkte, wie mein Schwanz noch etwas größer wurde. Das war das Zeichen, dass ich meinen Saft gleich tief in Jürgens Arschfotze spritzen würde.

Ja, und nun wurde ich noch etwas schneller und dann pumpte ich Jürgen meinen angestauten Saft tief hinein. Dort verharrte ich noch einige Sekunden, bis ich dann den Samen verschmierten Schwanz aus der Arschfotze von Jürgen herauszog. Petra kam sofort, nachdem Sie den Strap-On aus meiner Fotze gezogen hatte, zu Jürgen und mir.

Sie leckte erst meinen Schwanz schön sauber und dann widmete Sie sich der durchgefickten und besamten Arschfotze von Jürgen. Dort leckte Sie auch meinen Saft aus dem Loch von Jürgen. Petra vergrub Ihr Gesicht voll in die Arschbacken von Jürgen. Ich half ihr, indem ich Jürgens Arschbacken weiter auseinander zog. Das gefiel Petra sehr gut und sie leckt an dem Loch, als wenn es ein Eis wäre.

Da Petra in einer gebückten Haltung stand, ging ich hinter Sie und nahm meinen Schwanz und steckte Ihr diesen auch noch einmal in Ihr besamt Arschfotze. Mein Schwanz glitt sehr leicht hinein und mit einem Stoß kam ich dann bis zu meinen Eiern in Ihre Analfotze hinein.

Petra genoss diese Stöße und fing an zu stöhnen. Mich machte dies sehr an und ich fickte Ihren Arsch fast wie ein Karnickel. Dabei zwirbelte ich an Ihren Brustwarzen, und Sie ging dabei ab, wie eine läufige Hündin. Da ich schon eben abgespritzt hatte, konnte ich nun etwas länger ficken, ohne gleich abzuspritzen. Es war ein sehr geiles Gefühl, diesen kleinen Arsch zu besteigen und mich in Ihr auszutoben.

Der Anblick des kleinen Frauenarsches machte mich ganz heiß und ich genoss es, Petra ausgiebig zu besteigen. Ihre Rosette schmiegte sich ganz fest um meinen Schwanz. Sie hatte schon sehr viel Erfahrung mit Analficks, denn Ihre Muskulatur stimulierte meinen Schwanz sehr und schnürte meinen Schwanz regelrecht zu, so dass der Druck immer größer wurde. Petra hatte eine besondere Technik, sie presste Ihren Anusring fest zusammen und löste ihn dann auch wieder, und dies geschah mehrmals. Sie hatte Ihren Körper voll unter Kontraolle und mit Ihrer Technik fing Sie an meinen Schwanz regelrecht zu melken.

Es dauerte recht lange, denn ich hatte zuvor ja schon Jürgens Arsch gefickt und besamt. Nach einigen Minuten und der Melktechnik Ihre Arschfotze brachte meinen Schwanz dann doch noch einmal zum Abspritzen. Der Orgasmus war sehr geil, weil sich in mir doch eine sehr große Anspannung aufgebaut hatte. Ich fickte Sie weiter und ich kam noch einmal mit 3 Schüben.

Danach zog ich meinen Schwanz aus der besamten Arschfotze von Petra und etwas von meinem Saft lief aus Ihrem Loch heraus. Jürgen schob mich zur Seite und fing dann auch gleich an, Ihre Arschfotze sauberzulecken.
Ich ging ein paar Schritte zurück und schaute mir das Schauspiel an, wie sich Jürgen an den Arsch von Petra machte und mit einem Genuss Ihr Loch sehr sauber leckte.

Danach haben wir uns noch einmal in die Stühle gesetzt und wir kamen zu dem Entschluss, es war doch ein sehr heißes und geiles Treffen mit uns Dreien.

Wir beschlossen, so einen Tag oder Nachmittag so schnell wie möglich zu wiederholen.

Ich gab Petra noch einen intensiven Kuss und dann zog ich mich wieder an und verließ das Grundstück von Jürgen und Petra.

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Petra – Der Segelturn

Veröffentlicht für eine sehr gute Freundin!

Als erstes möchte ich mich kurz vorstellen: ich heiße Petra, bin 1959 im Sternzeichen Löwe geboren und bin in einem kleinen Dorf im Sauerland aufgewachsen. Mein Vater war schon früh verstorben und meine Mutter musste meinen Bruder und mich alleine groß ziehen. Zu ihrer kleinen Witwenrente verdiente sie sich etwas als Näherin dazu. Ich habe schon immer lange blonde Haare gehabt, die mir meine Mutter immer kunstvoll geflochten hat, mal als einen Zopf, oder auch mal zwei, wie auch zu einer Hochfrisur mit Zopfmuster. Ich war in einem Schwimm- und Leichtathletik-Verein, dadurch habe ich immer eine sehr schlanke Figur gehabt. Auch war ich immer schon sehr groß gewachsen, Heute bin ich 1,83 m groß, als junges Mädchen wurde ich auch schon mal als Bohnenstange gehänselt.

Neben meiner Schulfreundin Heidi, spielte ich meistens mit den Jungs aus meiner Nachbarschaft, das waren fünf Jungs. Wir fuhren viel mit den Fahrrädern, entweder zum Baden, oder zum spielen in den Wald. Die Jungs spielten halt gerne Cowboy und Indianer, elektronische Spiele gab es noch nicht.

Mit dreizehn Jahren hatte ich mein erstes sexuelles Erlebnis. Meinen Mutter hatte mir ein schönes Sommerkleid genäht, welches ich auch zum spielen tragen durfte. Ich war wieder mit meinen fünf Nachbarjungs in den Wald gefahren. Die Jungs hatten wohl vorher einen Karl May Film geguckt, jedenfalls wollten sie alle Indianer sein, die eine weiße Frau entführt hatten. Sie stellten mich an einem Baum und fesselten mich daran, in dem sie meine Hände hinter dem Baum zusammen banden. Dann schlangen sie noch ein Seil um meinen Bauch und eins um meine Füße. Da es Hochsommer war, hatte ich nur mein Kleid und einen Slip an. Weil meine Arme durch die Fesselung so nach hinten verdreht waren, streckte ich meine kleinen Brüste heraus.

Helmut war der älteste mit sechszehn Jahren, er meinte auf einmal: „Schaut mal, unsere Gefangene bekommt langsam Titten.“ Dabei legte er eine Hand unter meiner linken Brust und führte sie dann darüber. Michael, sein Bruder machte es ihm gleich nach und streichelte meine rechte Brust. Was die großen vormachen, machen die anderen natürlich nach, alle streichelten jetzt meinen Busen.

Weil ich so überrascht und erschrocken war, bekam ich überhaupt kein Ton heraus, außerdem verschaffte es mir Gefühle, die ich nicht als unangenehm empfand. Ich spürte ein ziehen und kribbeln in meinen Brustwarzen, was mich innerlich erregte und mir ein ziehen in meiner Muschi verschaffte, als wenn ich mich selbst streicheln würde.

„Wenn sie schon Titten bekommt“, meinte Michael, „dann wachsen ihr auch bestimmt schon die ersten Haare an ihrer Mimi!“ Dabei bückte er sich, hob mein Kleid an und zog mir den Slip bis zu den Knien herunter. Fünf Jungs starten auf meine Muschi, dabei sahen sie meinen blonden Haarpflaum und alle Einzelheiten meiner Vulva. Meine fleischigen äußeren Schamlippen, meine hervorragenden inneren Schamlippen und meinen Kitzler, der über alles thront. Eine gefühlte halbe Ewigkeit sagte keiner ein Wort, ich auch nicht, weil mich diese Situation irgendwie erregte. Ich hatte damals keine Erklärung für die schönen Gefühle, die durch meinen jungen Körper strömten. Aber ich wurde auch neugierig, ich wollte jetzt auch etwas sehen.

„Ihr seid gemein, ihr nutzt einfach meine Situation aus, das ist nicht fair. Ich möchte, das ihr mich jetzt losbindet und dann möchte ich auch etwas von euch sehen.“
„Wir binden dich nur los, wenn du uns versprichst, nicht ab zu hauen. Außerdem musst du uns versprechen, uns nicht zu verpetzen.“
„Als wenn ich euch schon einmal verpetzt hätte, wir sind doch Freunde, oder etwa nicht.“
„Würdest du dich auch ganz ausziehen?“, fragte Helmut, „wir würden uns dann auch ausziehen.“ Die anderen nickten zustimmend dazu.
„Ja, ich ziehe mich für euch ganz aus, aber das muss unser Geheimnis bleiben. Sonst darf ich nie wieder mit euch losziehen, meine Mami ist da bestimmt sehr streng und auch kein Wort zu meinem Bruder. Versprecht ihr mir das?“
„Ja, das versprechen wir dir“, meinten sie einstimmig, „wir wollen es uns doch nicht mit dir verderben.“

Achim, der jüngste, der mit mir in einer Schulklasse geht, band mich los. Gerade bei ihm hatte ich meine Zweifel, ob er seinen Mund hält. Aber er versicherte mir nochmals, dass das ein Geheimnis unter uns bleibt. Peter und Klaus hatten zwischenzeitlich die Decken von unseren Fahrrädern geholt, die breiteten wir auf unserer kleinen versteckten Lichtung aus. Dann zog ich mir mein Kleid über den Kopf und stand nackend vor meinen Freunden und genoss deren Blicke. Meinen Slip hatte ich schon beim losbinden abgestreift, er hing ja auch schon an meinen Knien.

Helmut war der erste, der sich auch ausgezogen hatte. Mit einem steifen Schwanz kam er zu mir auf die Decke, kniete sich neben mir und streichelte meinen Busen. Zaghaft ergriff ich seinen Schwanz und schaute ihn mir genau an, schließlich war das der Erste, den ich zu Gesicht bekam. Er legte seine Hand über meine und schob so die Haut nach unten, das seine Eichel frei gelegt wurde. Als ich mich zu den anderen umdrehte waren alle nackt und jeder hatte einen steifen Schwanz. Wobei ich feststellen konnte, das sie unterschiedlich groß waren, Klaus seiner war am größten, außerdem lag seine Eichel immer frei, weil er beschnitten war. Achims dagegen war der kleinste, aber auch er schaute auf meine Muschi und begann seinen Kleinen zu wichsen.

„Du hast noch nie einen Schwanz gesehen und auch nie einen in der Hand gehabt, stimmt’s?“, fragte mich jetzt Helmut.
„Ja, das stimmt. Aber das gefällt mir, ich möchte jeden einmal anfassen dürfen.“
„Würdest du uns auch allen die Schwänze wichsen wollen?“, fragte mein Klassenkamerad Achim.
„Ja, das würde mir gefallen.“
„Okay, dann machen wir ein Wettspritzen, wer am weitesten spritzt, nur diesmal mit Petra“, meinte Klaus überschwänglich und erntete böse Blicke von den anderen, weil er sich jetzt gerade verplappert hatte. Aber wir machten es dann doch, einen nach den anderen sollte ich wichsen. Jeder kniete sich dazu an den Deckenrand. Den, den ich wichsen sollte, konnte sich wünschen, wo ich mich dabei hinstellen oder knien sollte. Dabei sollten mich die Jungs auch überall anfassen dürfen. Ich stimmte dieser Bedingung zu und begann mit Peter.

Er wollte, das ich mich hinter ihm kniete. Da seine Beine im Weg waren, musste ich mich mit gespreizten Beinen hinter ihm knien. Während ich begann, seinen Schwanz zu wichsen, spürte ich das erste Mal eine fremde Hand an meiner Muschi. Zart ertastete er meine Scham, erst legte er sie flach über meine Muschi, dann erforschte er meine Spalte. Immer wieder strich er mit seinen Fingern an meinen inneren Schamlippen entlang. Dann öffnete er mit einem Finger meine Spalte und rieb über meinen Kitzler. Genau in diesem Moment hatte ich ihn zu seinem Höhepunkt gebracht und er spritze in mehreren Schüben sein Sperma auf die Wiese.

Als nächstes kam Achim an die Reihe, denn sie hatten zwischenzeitlich Strohhalme gezogen, seiner war der längste. Es gefiel mir immer mehr, ihnen die Schwänze zu wichsen und mir dabei meine Muschi erkunden zu lassen. So wie ich das erste Mal einen Schwanz in der Hand hatte, so war auch meine Muschi ihre erste Begegnung mit dem anderen Geschlecht. Ich hatte kaum begonnen, Achims Kleinen zu wichsen, als er auch schon spritzten musste.

Danach kamen erst Michael und dann Helmut an die Reihe. Bei allen hatte ich mich bisher hinter ihnen gekniet, Helmut wollte, das ich mich neben ihn knie und ihn wichse. Während ich begann, beugte er sich vor und zupfte mit seinen Lippen an meinen Brustwarzen, das war ein sehr schönes und erregendes Gefühl. Gleichzeitig massierte er meinen Kitzler, ich begann vor Lust das erste Mal zu stöhnen. So schön war das, was Helmut mit mir machte. Dann verstärkte ich meine Bemühungen an seinem schönen Schwanz, der sehr dick und gebogen war. Als er kurz vorm spritzen war begann er mich zu küssen.

Ich hatte damals schon einige Pärchen auf dem Schulhof beim knutschen beobachtet, aber jetzt knutschte auch ich zum ersten Mal. Helmut drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und rang mit meiner Zunge um die Wette. Dabei kam es ihm enorm, er spritzte durch den nach oben gebogenen Schwanz bisher am weitesten.

Als letztes war Klaus mit seinem Riesen dran, er wollte es so machen wie Helmut. Sein Schwanz war wirklich sehr groß und dick, ich konnte ihn mit meiner Hand gar nicht ganz umfassen. Auch er begann sofort mit mir zu knutschen, dabei schob er mir gleich einen finger zwischen meinen inneren Schamlippen und drang in meine Muschi ein. Er bewegte seinen Finger immer rein und raus. Dann massierte er meinen Kitzler, das ich am ganzen Körper zu zittern begann. Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Klaus kam es gleichzeitig. Er spritzte aber nicht so weit wie Helmut mit seinem Krummsäbel.

Da es mittlerweile schon sehr spät geworden war und ich nach Hause musste, zogen wir uns an und fuhren zurück in unser Dorf. Wir trennten uns, nicht ohne unser gegenseitiges Versprechen der Verschwiegenheit zu erneuern und uns für den nächsten Tag zu verabreden.

Wir sollten alle zu Klaus kommen, seine Eltern waren mit seinem Großen Bruder und dessen Verlobte nach Dortmund gefahren, um dort einkaufen zu gehen. Er hatte also eine sturmfreie Bude. Seine Eltern hatten sich in ihrem Keller eine kleine Bar und Partyraum eingerichtet. Sein Vater hatte dort einen Projektor für 8mm Filme stehen. Klaus holte eine Filmerolle aus einem abgeschlossenen Schrank und fädelte den Film im Projektor ein. Es war tatsächlich ein Pornofilm, außer Klaus und Helmut schauten alle gebannt auf den ablaufenden Film. Die beiden hatten ihn wohl schon gesehen und so ihr Wissen erlangt, wie man eine Frau anfassen und streicheln muss. Was ich ja am Vortag am eigenen Leib erfahren habe.

Der Film handelte von einer Ehefrau die ihren Mann mit dem Nachbarjungen betrügt. Sie führte den jungen Mann in die liebe ein und zeigte ihm, was und wie er es mit ihr machen sollte. Plötzlich begannen sich meine Jungs auszuziehen und präsentierten mir ihre steifen Schwänze. Helmut nahm mich in den Arm und begann mich zu küssen. Dabei spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Scham. Ich war total erregt, meine Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und standen aus meinem Kleid hervor. Helmut zog mir mein Kleid über den Kopf hinweg aus. Dann führte er mich zu einer Couch und zog mir auch meinen Slip aus. Wir legten uns zusammen auf die Couch und knutschten wie wild miteinander. Plötzlich spürte ich seinen harten krummen Schwanz an meiner Muschi, denn er lag zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich schaute ihn ängstlich an, denn ich war ja noch eine Jungfrau.

Als ich zur Seite sah, merkte ich wie die anderen uns mit großen Augen beobachteten. Genau in diesem Moment drang Helmut mit einem heftigen Stoß in mich ein. Als ich vor Schmerz aufstöhnte, verschloss er meinen Mund mit seinem. Gleichzeitig begann er mich zärtlich zu streicheln und bewegte seinen Schwanz langsam in meiner Muschi. Langsam ließ der Schmerz nach und machte Platz für ein schönes und neues Gefühl. Als mir ein paar Tränen aus den Augen liefen, küsste sie Helmut liebevoll weg. Er hatte mich zur Frau gemacht.

In den nächsten Tagen habe ich nacheinander mit allen gefickt, was für mich sehr schön war. Aber unsere Freundschaft ging dadurch doch bald in die Brüche, weil die Eifersucht unter den Jungs zu groß wurde und ich nicht mehr mit allen bumsen wollte. Außerdem hatte ich vierzehn Tage Angst, bis ich meine nächste Periode bekam. Irgendwie muss auch meiner Mutter etwas aufgefallen sein, denn sie schleppte mich mit zu einem Frauenarzt und ich bekam die Pille verschrieben. Sie hatte angeblich Angst um mich, weil alle Männer sich nach mir umdrehten und mich anstarrten.

Durch die Pille begannen meine Brüste erst richtig zu wachsen. Mit fünfzehn Jahren hatte ich schon eine 75C Größe. Alle Jungs von der Schule waren hinter mir her und wollten doch nur so schnell wie möglich mit mir ins Bett steigen, um dann damit bei ihren Kollegen zu prahlen. Als ich das durchschaut hatte, ließ ich alle abblitzen. Nur hin und wieder bin ich nochmal schwach geworden.

*****

Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Kindergärtnerin gemacht. Mit zweiundzwanzig habe ich dann Jochen in einer Disco in Dortmund kennen gelernt. Er ist drei Jahre älter als ich, 1,88 m groß und hat ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Ich hatte mich vorher noch nie so sehr in einen Mann verliebt, daher heirateten wir schon nach einem halben Jahr.

Seine Eltern waren schon vor vielen Jahren bei einem Verkehrsunfall ums leben gekommen, daher wurde er von seinem Onkel Martin groß gezogen, er hatte auch bis zu Jochens Volljährigkeit die Elterliche Firma geleite. Das Unternehmen produzierte Hydraulikbauteile, die in der ganzen Welt einen guten Namen haben. Jochen und Martin hatten zwei gleiche Bungalows auf einem gemeinsamen großen Grundstück stehen. Wir bekamen schnell zwei Kinder in Abstand von zwei Jahren. Zuerst eine Tochter dann einen Sohn, ich widmete mich nur noch der Erziehung und Ausbildung unserer Kinder.

Wenn ich im Sommer mal ein Sonnenbad in einem knappen Bikini nahm, gingen mir die Blicke von Martin immer durch und durch. Meistens haben mich seine Blicke so angemacht, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet haben. Er fand auch immer einen Vorwand um sich mit mir zu unterhalten, dabei trug er dann immer eine Spiegelbrille. Aber ich spürte förmlich seine Blicke auf meine erogenen Zonen.

An einem solchen Tag des Abends meinte ich zu Jochen: „Dein Onkel kommt immer zu mir, wenn ich mich gerade in die Sonne gelegt habe und starrt mich an. Seine Blicke machen mich ganz verrückt.“
„Daran müsstest du dich doch langsam gewöhnt haben, du kannst doch allen Männern den Kopf verdrehen. Gönn ihm doch das Vergnügen, er findet dich halt sehr attraktiv und ich bin stolz, so eine attraktive Frau zu haben.“

Als ich mich zu ihm rüber beugte um ihn zu küssen, spürte ich seinen aufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen, das ich Jochen fragte: „Macht dich das an, wenn ich dir erzähle, das mich dein Onkel lüstern ansieht?“
„Äh, wie kommst du da jetzt drauf?“
„Na deswegen“, meinte ich und rieb seinen steifen Schwanz durch seine Pyjamahose hindurch.

„Ja, das macht mich an. Nicht nur bei Martin, auch wenn anderen Männer dich mit einem eindeutigen Blick anschauen, macht mich das an, aber auch eifersüchtig.“
„An was denkst du denn dann, wenn du davon einen steifen Schwanz bekommst.“
„Bitte versteh das nicht falsch, ich stelle mir vor, wie du dich vernaschen lässt. Die Vorstellung macht mich richtig geil. Ich habe mal im Büro zufällig ein Gespräch belauscht, als sich der Meister und ein technischer Zeichner sich über dich unterhalten haben, als du mich kurz vorher besucht hattest, um mir eine vergessene Akte brachtest.“
„Und? Was haben sie gesagt?“
„Der Meister meinte: ‚Die würde ich auch gerne einmal ficken‘, und der Zeichner meinte: ‚So eine geile Fotze verträgt bestimmt mehr als einen Schwanz‘.“

„Was ist dann passiert?“
„Nichts, ich habe mich leise zurück gezogen und war scharf auf dich, ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen.“
„Ich erinnere mich, du hast mich gleich im Wohnzimmer auf der Couch vernascht:“
„Genau, ich habe mich von dir reiten lassen, dabei musste ich immer an meine Angestellten denken und wie sie von dir gesprochen haben. Dabei habe ich im Geiste gesehen, wie du von den beiden gefickt wirst. – Das scheint dich aber auch nicht kalt zu lassen, deine Warzen haben sich steil aufgerichtet.“
„Ja, das stimmt. Ich bin ja auch nicht aus Holz. Meine Brustwarzen verraten mich halt immer. Wenn mich einer so scharf mustert, richten sie sich auf. Dann kann ich förmlich sehen und von der Stirn ablesen, was sie denken.“

„Und was machst du dann, wenn du so heiß bist?“
„Ich versuche dich es abends zu verführen, oder ich mache es mir selbst.“
„Du machst es dir selbst? Dabei würde ich dir auch gerne einmal zusehen!“
Dann küsste mich Jochen leidenschaftlich und zog mein Negligé hoch und mir den Slip aus, dann legte er seinen Schwanz frei und drang in mich ein. Er fickte mich an jenem Abend so hart und leidenschaftlich wie noch nie. Immer wieder wechselten wir die Stellung, dabei ist es uns beiden mehrmals gekommen. Zum Schluss lagen wir hintereinander in der Löffelchenstellung. Wir schmusten und kuschelten uns aneinander, als mich Jochen fragte: „Hattest du schon mal Sex, mit mehreren Männern gleichzeitig? Du warst ja auch keine Jungfrau mehr, als ich dich kennen gelernt habe.“
„Ja, als sehr junges Mädchen habe ich fünf Jungs aus der Nachbarschaft die Schwänze gewichst, während sie mich gestreichelt haben. Während ich entjungfert wurde, haben die anderen Vier zugesehen.“

Als ich das erzählte, spürte ich wie Jochens Schwanz wieder härter wurde, seine Stöße wurden wieder verlangender und härter, dabei meinte er: „Ah, ist das geil. Ich würde dir auch einmal so gerne beim ficken zusehen. Um das zu sehen, könnte ich meine Eifersucht bestimmt unterdrücken.“
„Ich weiß nicht, ob ich das kann. Fantasie und Wirklichkeit sind zwei paar Stiefel. Obwohl mich der Gedanke daran auch anmacht.“
Jochen rammelte mich jetzt noch härter und massierte dabei meinen Kitzler. Ich bekam einen weiteren geilen Orgasmus als Jochen nochmal in mich abspritzte.

In den folgenden Wochen hatte uns der Alltag wieder eingeholt, Jochen musste sich intensiv um seine Firma kümmern, da die Auftragslage nicht so rosig war. Sein Onkel Martin unterstützte ihn dabei, obwohl er die Firma ja schon längst wieder an Jochen übergeben hatte. Aber mit seinen 66 Jahren nutzte er noch seine vielen alten Verbindungen und half damit Jochen die Firma wieder in ruhigere Fahrwasser zu bringen.

Irgendwann Anfang September meinte Jochen zu mir: „Jetzt haben wir das gröbste geschafft, ich habe jetzt auch wieder mehr Zeit für dich. Sollen wir mal das kommende Wochenende wieder einen Segelturn mit unserer Monique auf der Ostsee machen, die Kinder bleiben bei Martin und wir engagieren noch ein Kindermädchen ab Donnerstag dazu.“
„Oh ja, das wäre bestimmt sehr schön. Um das Kindermädchen kümmere ich mich.“

„Wenn du einverstanden bist, habe ich aber noch einen Wunsch an dich.“
„Der wäre?“
„Kauf dir bitte was etwas reizvolles zum anziehen, mit tiefen Ausschnitten und sehr kurz. Ein, zwei knappe Bikinis für unseren Segelturn wären auch nicht schlecht. Du sollst meine persönliche Sexbombe sein. Fremde Männer sollen dich mit ihren Blicken verschlingen und mich um so eine Frau beneiden.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das. Ich wollte sowieso noch nach Düsseldorf zum shoppen fahren. Da werde ich schon etwas Passendes finden, was dir gefallen wird.“
Ich habe sofort am nächsten Tag meine alten Verbindungen genutzt und ein Kindermädchen für das kommende Wochenende organisiert. Zwei Anrufe und unserem Ausflug stand nichts mehr im Wege.

Gerne wollte ich Jochens Wunsch erfüllen. Als erstes suchte ich mir ein sehr kurzes beigefarbenes Neckholderkleid mit einem Blumenmuster, der Rücken war bis kurz über den Po frei. Vorne war es kurz unter dem Brustbein ausgeschnitten. Der Busen wurde nur durch zwei schmale Stoffstreifen bedeckt. Dieses Kleid würde ich dann ohne BH tragen, mein Busen würde bestimmt in den Mittelpunkt des Betrachters kommen.

Das nächste sollte ein rotes Trägerkleid werden, welches genau so tief ausgeschnitten wie das Neckholderkleid war. Es reichte mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und war unten eng und Figur betont geschnitten, außerdem hatte es vorne einen etwa zwanzig Zentimeter langen Schlitz. Danach suchte ich mir noch ein türkisfarbenes Bustierkleid aus. Das Oberteil war etwas locker und bauschig gearbeitet. Unten war es als ein Stretchkleid gearbeitet und schmiegte sich meiner Figur eng an.

Dann kaufte ich mir noch ein nachtblaues elegantes Kostüm bestehend aus einem engen Rock mit einem langen Schlitz hinten, der fast bis zum Po reichte. Die Jacke war vorne tief ausgeschnitten, der erste Knopf war er erst kurz oberhalb vom Bauchnabel angebracht. Zu allem kaufte ich mir dann noch passende Unterwäsche. Zu dem Kostüm sogar eine Straps Garnitur mit Hebe BH in dunkelblau.

Dann kaufte ich mir noch zwei Bikinis und einen sexy Badeanzug. Die Bikinis waren sehr knapp geschnitten. Ich würde mir meine Schambehaarung noch stutzen müssen, denn sie schaute nicht nur im Schritt hervor, sondern lugten auch oberhalb von dem Höschen heraus. Der Badeanzug bestand aus einem Unterteil, welches vorne und hinten nur aus einem schmalen Stoffstreifen bestand und dadurch meine langen Beine noch länger wirken lies. Der Bauch wurde durch ein schwarzes Netzteil bedeckt, das Oberteil bestand aus zwei kleinen Stoffdreiecken, welche mit einem Träger im Nacken verschlossen wurde. Jochen wollte natürlich, das ich ihm die gekauften Sachen zu Hause vorführe, aber ich bat ihn, das er sich überraschen lassen sollte.

Wir sind dann schon donnerstags Abend nach Eckernförde gefahren und haben eine Nacht in einem kleinen Hotel am Hafen verbracht. Zum Essen hatte ich mir mein rotes Sommerkleid angezogen mit einem roten BH und Slip darunter. Der BH formte meinen Busen zu einem verführerischen Dekolleté. Wenn man von der Seite schaute, konnte man die zarte Spitze meines BHs sehen. Außerdem waren Slip und BH sehr zart gearbeitet und durchsichtig. Nur in BH und Slip könnte man meine Brustwarzen, meine Scham und noch mehr sehen.

Jochen war mächtig stolz, als ich so mit ihm in ein gutes Restaurant gegangen bin. Seine Hose wurde ihm anscheinend immer wieder zu eng. So dauerte unser Ausflug auch nicht lange und er hatte es eilig mit mir wieder ins Hotel zu kommen. Den Slip hat er mir schon im Aufzug ausgezogen. Im nu waren wir im Bett gelandet.

Als war nach unserem gemeinsamen Orgasmus wieder in der Löffelchenstellung befanden, meinte Jochen zu mir: „Erinnerst du dich nach an unser Gespräch, als du mich über die Blicke von Martin informiert hast.“
„Ja natürlich, wie kommst du jetzt darauf?“
„Ich habe auch eine Überraschung für dich, aber mehr verrate ich dir nicht.“
„Oh, du Schuft! Neugierig machen und dann nichts? Oh, ist das gemein.“
Wie sehr ich ihn auch bedrängte, er blieb stumm.

Während Jochen am Freitag schon früh morgens unsere Sachen zum Yachthafen brachte um sie zu verstauen, stieg ich unter die Dusche und machte mir meine Haare. Dabei habe ich mir dann auch noch meine Schambehaarung gestutzt, im Schritt sollte nichts mehr aus dem Bikinislip an den Seiten hervor lugen. Nur oben schauten noch ein paar blonde Härchen hervor, dies gefiel mir aber so und war so beabsichtigt. Nach dem Frühstück auf dem Zimmer habe ich mir dann meine langen Haare wieder zu einem Zopf geflochten.

Anschließend zog ich mir dann mein neues Neckholderkleid an, es bedeckte nur soeben meinen Po dazu einen champagnerfarbenen und durchsichtigen Slip. Als ich mich so Jochen präsentierte, pfiff er durch eine Zahnlücke, wie es die Bauarbeiter gerne machen, wenn sie einer Frau hinterher pfeifen.

Gegen zehn Uhr gingen wir dann zum Yachthafen. Jochen hatte alles vorbereiten lassen für unseren geplanten Segelturn entlang der Deutschen und Dänischen Küste. Reichlich Proviant und Getränke und die neuesten Seekarten waren auf unserer Segelyacht Monique vorhanden und verstaut. Auf der Yacht ist platz für insgesamt sechs Personen. Jochen konnte sehr gut segeln und hat auch viel Ahnung von der Navigation. Bis zur Geburt unsere Tochter sind wir sehr viel auf See gewesen, sogar im siebenten Schwangerschaftsmonat haben wir noch einen Turn gemacht, allerdings war ein befreundeter Arzt dabei.

Als wir am Hafen ankamen, war der Yachthafenmeister Kurt noch auf unserem Boot und winkte uns freudig zu. Da der Steg ziemlich hoch gebaut ist, muss man immer zur Yacht über eine fest angebaute Leiter herunter steigen. Da Kurt unten an der Leiter stand, hatte er jetzt bestimmt einen tollen Blick auf meinen durchsichtigen Slip. Das wissen daran machte mich spitz, meine Nippel richteten sich auf und meine Muschi wurde feucht. Jochen lies mir den vortritt und grinste mich wissend an. Wenn Jochen es so wollte, konnte ich ihn doch nicht enttäuschen. Ich stieg extra langsam herunter, nach zwei Stufen blieb ich stehen und fragte Jochen, ob er auch an meine Strickjacke für die kühlen Abende gedacht hatte. Erst als er dies bejaht hatte stieg ich ganz herunter auf unsere Yacht. Da ich heute auch eine Sonnenbrille trug, konnte ich einen Blick auf Kurts Hose werfen. Er schien die Aussicht genossen zu haben. Ich begrüßte ihn mit einer kurzen Umarmung und einen Kuss auf seine Wange. Dabei berührte ich ihn mit meinem Busen an seinem Unterarm. Jochen und Kurt hatten sich ja schon am Morgen begrüßt. Kurt hatte es jetzt eilig weg zu kommen und zog sich sofort zurück, mit einer riesigen Beule in der Hose.

Jochen grinste mich an und bereitete dann die Yacht zum ablegen vor. Ich ging in die Kajüte und zog mir einen türkisfarbenen Bikini an. Das Oberteil bestand aus zwei kleinen Dreiecken mit hauchdünnen Bändchen daran, welche im Nacken und auf dem Rücken zugebunden wurden. Der Slip bestand auch aus zwei aneinander genähten Dreiecken, auch die wurden mit Bändern an der Hüfte zugebunden. Vier Schleifen öffnen und ich wäre nackt, dazu kam auch noch, dass mein blonder Haarbusch oben aus dem Slip hervor lugte. Die zu langen Haare an meinen äußeren Schamlippen hatte ich ja wie schon beschrieben gestutzt. Als ich gerade fertig war mit umziehen, hörte ich jemand rufen: „Ahoi, jemand an Bord?“

Ich hörte Jochen Antworten: „Hallo, da seit ihr ja, kommt an Bord, wir wollen gleich ablegen.“
Ich bekam weiche Knie, das war also seine Überraschung für mich. Wir machten diesen Turn nicht alleine. Ich überlegte noch, ob ich nicht was anderes anziehen sollte, verwarf aber diesen Gedanken sofort wieder. Jochen hatte es ja so gewollt, außerdem hörte ich ihn schon rufen: „Petra?! Darf ich dir unsere Gäste bei diesem Ausflug vorstellen?“

Als ich aus der Kajüte heraus kam, kletterten gerade zwei ältere Männer an Bord. Der erste war etwa fünfzig Jahre und etwa 1,65 m und hatte eine untersetzte und stämmige Figur und wog bestimmt an die hundert Kilo. Der Andere war nur unwesentlich jünger, aber er ist zumindest schlank, ungefähr so groß wie ich und hat ein südländisches aussehen.

„Darf ich euch meine Frau Petra vorstellen, hier an Bord gibt es kein Sie. Wow, der steht dir wirklich gut“, meinte Jochen wobei er den letzten Teil nur mir zuflüsterte, „das ist Herbert, unser Werkstattmeister und das ist Enrico unser technischer Zeichner aus der Entwicklungsabteilung.“

„Herzlich willkommen an Bord, mein Mann hat mir schon viel von Ihnen erzählt. Sie haben sich dieses schöne Wochenende hier an Bord mit uns bestimmt verdient“, meinte ich, um meine Nervosität und Unsicherheit, aber auch meine Wut auf Jochen, zu überspielen. Er wollte seine Fantasien umsetzten, ohne mein Einverständnis vorher ein zu hohlen. Wenn er es so haben wollte, na meinetwegen, ich würde ihm schon eine Lektion dazu erteilen. Beide schauten mich an und ich hatte das Gefühl, das ich nackter gar nicht sein könnte. Besonders lange schauten sie auf meinen Bikini Slip und meine hervorschauenden blonden Schambehaarung. Ich musste sofort daran denken, wie die zwei über mich gesprochen haben. Genau in diesem Moment holte mich Jochen in die Gegenwart zurück mit den Worten: „Petra, zeigst du unseren Gästen die für sie vorbereiteten Kajüten?“
„Welche sind das, das hattest du mir noch gar nicht gesagt.“
„Die beiden Bugkajüten sind für unsere Gäste, wir schlafen doch wie immer im Heck.“
„Na dann, folgt mir bitte.“

Ich stieg den Niedergang zu den Kajüten herunter und zeigte unseren Gästen ihre Quartiere für unseren Segelturn. Jochen warf den Hilfsmotor an und wir legten ab, als die Zwei ihre Kajüten in Beschlag nahmen. Ich ging wieder nach oben und zu Jochen an den Steuerstand. Da er sich auf die Hafenausfahrt konzentrieren musste, schluckte ich meinen Protest der Überrumpelung herunter. Aber er wusste genau was ich wollte, denn er nahm mich in den Arm und küsste mich. Dann lächelte er mich glücklich an und ich konnte ihm nicht mehr böse sein. Erst recht nicht, als er mir versicherte: „Ich liebe dich! Sehr sogar. Bitte, sei mir nicht böse und lass meine heißen Träume war werden.“

Als ich sah, das wir die Hafenausfahrt passiert hatten und der Weg frei war, umarmte ich Jochen und küsste ihn leidenschaftlich, dabei bat ich ihn: „Du darfst mir aber hinterher keine Vorhaltungen machen, ich mache das nur, weil du das so eingefädelt hast und es dir anscheinend so sehr wünscht.“
„Nein, ich werde nicht böse auf dich sein. Im Gegenteil, du darfst so weit gehen wie du willst und wie du möchtest, – auch ficken!“
„Soll ich denn mit ihnen ficken? Das musst du entscheiden! Wenn ja, dann ficke ich aber während dieses Segelturns nicht mit dir. Überlege dir das gut.“
„Oh du Hexe, aber das habe ich anscheinend verdient. Ja, ich möchte sehen wie du gefickt wirst, dafür nehme ich deine Bedingung in kauf.“

Genau in diesem Augenblick kamen unsere Gäste wieder an Bord und ich sagte zu Jochen: „Ich mach uns mal eine kalte Flasche Sekt auf, das wir auf ein schönes Wochenende zusammen anstoßen können. Anschließend bereite ich uns einen kleinen Snack mit Käse und Weitrauben für zwischendurch vor.“
„Ja mach das mein Schatz, ich erkläre unseren Gästen in der Zwischenzeit das Segelboot und den Steuerstand mit Kompass und der Ruderanlage. Außerdem können wir gleich die Segel setzen. Da brauche ich ja auch Hilfe bei.“

Während ich unter Deck werkelte, hörte ich wie die Männer das Großsegel und auch das Vorsegel setzten. Das Boot neigte sich zur Seite und nahm Fahrt auf. Anscheinend stand der Wind günstig, weil Jochen meinte, das wir vorläufig wohl nicht kreuzen mussten. Ich sicherte unseren Snack und stellte ihn in die Kühlbox. Dann ging ich mit einer Flasche Senkt und vier Gläsern zu meinen Männern.

Enrico und Herbert hatten auch ihre Badehosen angezogen, entgegen meiner Vermutung, dass Herbert einen wabbeligen Bauch haben könnte, musste ich feststellen, da schwabbelte nichts. Später erfuhr ich, dass Herbert ein erfolgreicher Gewichtheber im Schwergewicht war und immer noch intensiv mit Hanteln trainierte. Daher auch der kompakte Körperbau mit der ausgeprägten Nackenmuskulatur. Seine kurze blonde Igelfrisur verlieh im erst recht ein bulliges Aussehen. In seiner knappen blauen Badehose zeichnete sich ein nicht kleiner Schwanz ab.

Ich konnte die Männer so beobachten, da ich wieder meine Sonnenbrille auf hatte. Enrico nahm mir die Flasche ab um sie zu öffnen, ich drückte jedem ein Glas in die Hand und Enrico schenkte mir zu erst ein. Enrico trug eine schwarze knappe Badehose, auch er war mächtig gut bestückt. Außerdem sah es aus, als wenn er sich etwas versteift hatte. Seine Brust und seine Beine waren stark behaart. Die Körperhaare sind genau so schwarz wie seine modisch frisierten dichten Kopfhaare. Als ich ihn so betrachtete, begann ich mich auf das Kommende zu freuen.

Ich stieß mit beiden an und gab jedem einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und hieß sie nochmals herzlich willkommen. Jochen machte einen richtig zufriedenen und stolzen Eindruck. Dann korrigierte er die Segel und den angelegten Kurs und die Yacht hatte fast keine Schräglage mehr. Die Küste lag auf der Backbordseite in etwa fünfhundert Meter Entfernung. Ich lies mir mein Glas noch einmal von Enrico voll schenken und begab mich zur Lederliegefläche am Heck. Ich stellte mein Glas in einen dafür vorgesehenen Halter, nahm 3 Badehandtücher aus einer Box und breitete mir eins auf der Mitte der Liegefläche aus und legte mich bäuchlings auf das Handtuch. Jochen bat Enrico das Steuer zu übernehmen, da er sich jetzt auch umziehen wollte. Herbert nahm sich ein Handtuch und legte sich neben mir.

Als ich ihn so neben mir liegen sah, fragte ich ihn: „Soll ich dich vielleicht mit einer Sonnencrem einreiben, die Sonne auf dem Meer ist stärker als am Strand.“
„Wenn ich mich revanchieren darf, gerne.“
„Natürlich brauche ich auch Hilfe, so gelenkig bin ich nun auch wieder nicht.“

Ich öffnete nochmals die Box, fische die Sonnencreme heraus und begann Herbert ein zu cremen. Ich setzte mich dazu auf seinen Hintern, spritze mehrere Klekse auf seine Schulter und Rücken. Dann verteilte ich die Creme auf seinen Rücken, in dem ich sie ihm einmassierte. Dann setzte ich mich verkehrt herum auf seinen Hintern, spritze einen Strich auf jedes Bein. Auch hier massierte ich anschließend die Creme in seine Haut ein, dabei reizte ich ihn mit meiner Handkante an seinem Schritt und Eiern durch seine Badehose. Er stöhnte sogar ein Mal dabei leicht auf.

Ich spürte, wie mein Körper zu kribbeln begann. Mich machte diese Situation geil. Das brachte mich dazu, von Herbert herunter zu steigen und ihn zu aufzufordern: „Dreh dich um Herbert, ich creme dich auch von vorne ein. Ich bin ja gerade dabei.“
„Denke daran, ich werde mich revanchieren“, meinte Herbert und grinste mich spitzbübisch dabei an.

Als er sich umdrehte, konnte man deutlich seinen halbsteifen Schwanz in der Badehose sehen. Ich setzte mich wieder auf seine Badehose und drückte ihm meine heiße Spalte auf seinen halbsteifen Schwanz. Als ich mich nach der Sonnencremeflasche bückte, rieb ich meine Spalte über seinen pulsierenden Schwanz. Dabei meinte ich zu ihm: „Darauf freue ich mich schon jetzt, so ein starker Mann kann auch bestimmt ganz sanft und zärtlich sein.“

„Du willst dich hinterher nie mehr von jemand anders als von mir eincremen lassen. Das verspreche ich dir Petra. Aber du machst das auch sehr gut, schön dass du deinen ganzen Körper bei dieser Aufgabe einsetzt. Du spürst doch bestimmt, wie es mir gefällt.“
„Was soll ich spüren?“, fragte ich mit einer möglichst unschuldigen Mine.
„Meinen Freudenspender an deiner geilen feuchten Möse, du läufst ja schon aus vor Geilheit.“

Ich spritzte etwas von der Creme auf seinen Bauch und seine Brust, dann begann ich mit dem einmassieren. Immer von der Brust herunter bis zu der Badehose. Dabei rieb ich meine tropfnasse Spalte an seinen jetzt fast ganz steifen Schwanz. Ich schaute ihn dabei an und leckte sinnlich über meine Lippen. Herbert nahm mir die Sonnenbrille ab und meinte: „Zeig mir deine lüsternen Augen, du durchtriebenes Luder. Hoffentlich kneifst du gleich nicht, wenn ich dich verwöhnen möchte.“

„Bestimmt nicht, wie du spürst, freue ich mich schon darauf, von dir verwöhnt zu werden.“
„Und dein Mann?“, fragte er ungläubig nach.
„Er hat mir gesagt, ich soll euch jeden Wunsch erfüllen. Er hat euch mal zufällig belauscht, wie ihr über mich geredet habt. Du wolltest mich gerne einmal ficken und Enrico meinte, das ich mehr als einen Schwanz vertragen könnte. Das hat ihn so stolz gemacht und auch erregt, das er euch zu diesen Segelturn eingeladen hat.“
„Wow, er möchte, das wir dich ficken?“, fragte er nochmal ungläubig nach.

Ich antwortete nicht mehr, sondern drehte mich um seine Oberschenkel mit Sonnencreme zu behandeln. Dabei rutschte ich bis auf seinen Bauch hoch und schob meine rechte Hand in seine Badehose und umfasste seinen wirklich großen und dicken Schwanz. Ich konnte ihn kaum umfassen, so dick war sein Riemen. Dann streifte ich ihm die Badehose ganz ab und cremte auch noch seinen steifen Schwanz ein. Dabei massierte ich auch gleich einmal seine dicken Eier. Dann stieg ich von Herbert herunter und legte mich auf den Bauch neben ihn, dabei drückte ich ihm die Cremeflasche in die Hand.

Er richtete sich neben mir auf, kniete sich neben mir und öffnete alle vier Schleifen meines Bikinis. Dann warf er die Dreiecke von meinen Slip Enrico zu, der schnappte sie gekonnt auf und roch daran und meinte: „Riecht die geil, die blonde Fotze, also hab ich doch damals Recht gehabt.“
„Ja, das hast du wirklich“, bestätigte Herbert Enricos Aussage.

Dann spritzte mir Herbert die Sonnencreme auf meine jetzt nackten Arschbacken und Oberschenkel. Auch er schwang sich über mich, dabei legte er seine Hände auf meine Oberschenkel. Sein steifer Schwanz lag zwischen meinen Arschbacken in der Ritze. Er führte seine Hände durch meine Kniekehlen über meine Waden bis zu meinem Fußgelenk. Dann kippte er seine Handflächen nach innen und es ging aufwärts. Dabei drückte er meine Beine auseinander, jetzt lag mein Paradies für seine Blicke offen, denn ich spürte, dass sich meine inneren Schamlippen vor Geilheit geöffnet hatten.

Als ich zum Niedergang blickte, sah ich dort Jochen stehen. An seinen Bewegungen sah ich, das er am wichsen war. Dabei schauten wir uns vor Lust in die Augen. Als Herberts Hände meine äußeren Schamlippen erreichten schloss ich Genussvoll meine Augen. Das letzte was ich sah, war ein lächeln von Jochen.

Herbert kniete sich dann vor meinen Kopf um meinen Rücken und meine Schultern zu behandeln. Als ich aufblickte, schob er mir seinen dicken Riemen in den Mund, den ich bereitwillig auf machte, um seinen Schwanz zu blasen. Weil er sich jetzt vorbeugte konnte ich nicht sehen, wer jetzt sich zwischen meine Beine setzte. Herbert sog mich an der Hüfte hoch, damit ich in eine kniende Position kam. Kaum war ich in dieser Position, als mir ein Schwanz in meine Muschi geschoben wurde. Jetzt wusste ich, es musste Enrico sein, denn so einen riesigen Schwanz habe ich noch nie in mir gespürt.

Herbert hatte meinen geflochtenen Haar-Zopf in der Hand und fickte mich in meinen Mund. Ich kam postwendend zu meinem ersten Höhepunkt, wurde dabei aber weiter von Enrico und Herbert gefickt. Das Jochen dabei zusah, gab mir noch einen besonderen kick, schließlich hatte er es ja so gewollt. Das ich mich von seinen Angestellten ficken ließ. Ich muss gestehen, ich habe es auch sehr genossen. Herbert ließ meinen Zopf los und führte seine Hände zu meinen großen Brüsten. Er griff derbe zu und massierte mir meine Titten grob. Dann kniff er immer wieder kurz in meine Brustwarzen, das machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Als dann auch noch Enrico meinen Kitzler mit einer Hand quetschte, schrie ich laut auf, als der nächste heftige Orgasmus durch meinen Körper rauschte.

Die beiden zogen sich aus mir zurück, um mich in eine andere Position zu bringen. Sie drehten mich auf den Rücken und zusätzlich um 180°. Herbert zog mich zum Rand der Liegefläche und stellte sich mit in den Steuerstand, er wollte mich im stehen ficken. Enrico kniete sich neben mir und legte mir seinen riesigen Schwanz auf meinen Mund. Ich habe später mal alle drei Schwänze gemessen, Jochen seiner ist 17X4,5 cm, Herberts 20X6 cm und Enricos gar 23X6,5 cm.

Herbert hatte meine Beine über seine Schuler gelegt und fickte mich langsam, in dem er seinen Schwanz langsam heraus zog um ihn dann mit Schwung bis zum Anschlag in mich rein zu treiben. Dabei leckte ich die dicke dunkelrote Eichel von Enrico. Meine Zunge züngelte entlang seines Bändchens und der Wulst seiner Eichel. Das mochte Jochen auch immer sehr gerne. Jetzt stand er am Steuerstand und schaute zu, wie ich mich von fremden Männern ficken lies.

Während ich jetzt die ganze Eichel im Mund hatte, begann ich seinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier, ich wollte, dass er mir in den Mund spritzt. Herbert begann das Ficktempo langsam zu steigern, dabei massierte er mir den Kitzler. Enrico massierte mir derweil meine Brüste und zupfte immer wieder an meine steifen Brustwarzen. Als ich spürte, dass Enricos Saft in seinem Schwanz aufstieg, erhöhte ich auch mein Wichstempo. Ich wollte, das wir alle Drei gleichzeitig unsere Höhepunkte erreichten. Als erstes pumpte mir Enrico seinen Saft in meinen Mund. Die Menge die er spritzte, konnte ich nicht aufnehmen, ein Großteil lief mir aus dem Mundwinkel wieder heraus. Dabei entwich mir sein Schwanz und der nächste Spritzer landete in meinem Gesicht. Ich hatte auch etwas auf das Auge und in die Haare bekommen.

Als mir Herbert seinen Samen in die Muschi spritzte, kam auch ich zu meinen bereits dritten Orgasmus. Ich stöhnte vor Lust auf und sah das Jochen sich selbst einen Abgang verschafft hatte. Herbert zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir den Rest auf meinen Bauch. Dann streife er seinen klebrigen Schwanz an meinen blonden Busch und meinem Venushügel ab. Ich war total erschöpft und befriedigt. Ich hoffte nur, das Jochen damit klar kam, wenn ich mich so Schwanzgeil gebärdete.

Jochen bat Enrico das Steuer zu übernehmen, dann ging er unter Deck und holte Papiertücher für mich. Er befreite mein Auge und meine Haare von Enricos Sperma, dann küsste er mich leidenschaftlich. Herbert hatte sich derweil auf der anderen Seite neben mir gelegt und schaute uns beim knutschen zu. Dann stand Jochen auf, erst entfernte er mit einem weiteren Tuch den Samen von Herbert aus meiner Schambehaarung. Anschließend begann er meine Muschi zu lecken, dabei leckte er auch den Saft von Herbert, der mir noch aus meiner Muschi lief.

Das brachte Herbert auf eine Idee und er fragte Jochen: „Hast du Appetit auf einen Eierflipp, kredenzt in der Pflaume deiner geilen Frau?“
„Äh? Ja! Das hört sich geil an“, erwiderte Jochen.
Herbert sprang auf und holten die fast leere Sektflasche, dann kniete er sich neben mir und meinte: „Zieh deine Beine zu deinen Busen und streck deine geile blonde Fotze hoch.“

Er unterstützte mich dabei, ich lag jetzt mit weit offener Muschi vor meinem Mann. Herbert nahm die Flasche, führte mir den offenen Flaschenhals ein und stellte dann die Flasche senkrecht. Der Sekt lief in mein geiles Loch und verschaffte mir ganz neue und schöne Gefühle. Das Prickeln übertrug sich auf meinen ganzen Körper. Ein Teil lief mir sofort wieder an den Seiten heraus und floss durch meine Arschspalte herunter. Als mir Herbert die leere Flasche aus der Muschi zog, presste Jochen mir seinen Mund auf meine Muschi und leckte meine Muschi aus. Das Prickeln und Jochens intensive Bemühungen beim lecken brachten mich wieder zu einem Höhenpunkt, als er dabei auch noch meinen Kitzler massierte.

In diesem Moment meinte Enrico: „Jochen, vor uns ist eine Menge los. Da sind einige Schiffe von der Bundesmarine in unserem Fahrwasser unterwegs, du solltest jetzt selbst das Steuer übernehmen.“
„Ich komme, wir müssen sowieso unseren Kurs ändern, wenn wir unser Ziel Svendborg zügig erreichen wollen.“

Als ich nach vorne Richtung Steuerbord schaute, konnte ich schon ein Schiff der Marine sehen. Auf deck standen Soldaten und schauten durch ihre Ferngläser. Ich schnappte mir mein Bikini und ging erst einmal unter Deck. Auch die Männer stiegen wieder in ihre Badehosen. Die Männer waren dann die nächste Zeit damit beschäftigt, unsere Monique durch den aufkommenden Verkehr im Bereich der Flensburg Förde zu manövrieren. Außerdem musste jetzt öfters der Kurs geändert, damit wir unser anvisiertes Ziel in Dänemark erreichen konnten. Nachdem ich meinen Bikini wieder angezogen hatte legte ich mich jetzt wieder zum Sonne, diesmal aber auf das Vorderdeck. Hier konnte ich mich ab und zu auch einmal in den Schatten von dem Großsegel legen. Kurz nach 18:00 Uhr erreichten wir unser Ziel auf der dänischen Insel Fünen.

Da wir auf der Yacht schon vor Einfahrt in den Yachthafen klar Schiff auf Deck gemacht hatten und uns für den Landgang zum Abendessen angezogen hatten, konnten wir recht schnell an Land gehen. Meine Bekleidung bestand nur aus zwei Teilen, ich hatte meinen Sachen vom Morgen angezogen. Als Enrico und Herbert mich so sahen, machten sie große Augen und überschütteten mich mit Komplimenten.

Nachdem Jochen beim Hafenmeister die Liegegebühr bezahlt hatte, machten wir uns auf dem Weg zu einem Restaurant in der Altstadt von Svendborg. Dabei kamen wir auch an einen Sexshop vorbei, in dessen Fenster war allerlei Spielzeug und auch Wäsche ausgestellt. Dabei machten meine drei Männer den Vorschlag, mir doch mal was Schönes aussuchen zu wollen. Als Ich gelesen hatte, dass der Sexshop bis 24:00 Uhr geöffnet hatte, schlug ich vor, erst Essen zu gehen.

Beim Essen haben wir uns dann richtig gut unterhalten, Enrico und Herbert wurden mir dabei immer sympathischer. Obwohl sie mit der Frau ihres Chefs gefickt hatten, ließen sie es nicht an Respekt vor seiner Person mangeln. Dies hatte ich nämlich befürchtet, als nämlich Jochen den Samen von Herbert als Eierflipp aus meiner Muschi geleckt hatte. Natürlich entwickelte sich das Gespräch am Ende wieder in Richtung Erotik. Auch weil Jochen meinte: „Petras Brüste sind ganz sensibel, man brauch nur von ihnen sprechen, schon richten sich Brustwarzen auf.“

Ich knuffte ihn mit meinen Ellenbogen in die Seite und schmollte: „Du bist so gemein, solche intimen Details von mir aus zu plaudern.“
Herbert grinste und meinte: „Du meinst also Jochen, wenn ich jetzt beschreiben würde, wie ich jetzt gerne ihren Busen verwöhnen würde, richten sich ihre Nippel auf?“
„Ja, ganz bestimmt! Mach es doch einfach mal. Aua, das macht sie nur, weil ich Recht habe.“

Wieder hatte ich Jochen meinem Ellenbogen in die Seite geknufft. Aber ich war ihm nicht wirklich böse, was sich neckt, das liebt sich auch.
„Okay. Ich stelle mir das so vor: Ich stelle mich hinter Petra und schmiege mich eng an sie heran. Dabei küsse ich sie in die Halsbeuge, dabei schiebe ich meine Hände über ihren nackten Rücken unter ihre Achseln hindurch, so das meine Hände unter ihrem Busen und unter den Stoff des Kleides eindringen. Mit dem Daumen reibe ich über die Wölbung ihres wunderschönen Busens auf beiden Seiten.“

Drei Männer starrten mir bei den Worten von Herbert auf meinen Busen, ich konnte mich nicht dagegen währen. Meine Nippel richteten sich auf und von dort jagten Reizströme durch meinen Körper, direkt zu meiner Muschi und ließen mich feucht werden. Jochen schaute mich an und küsste mich, dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine und fühle die feuchte Stelle auf meinem Slip. Nach dem Kuss flüsterte er mir zu, dass ich den Slip auf der Toilette ausziehen sollte.
„Wow, das funktioniert ja wirklich“, staunte Enrico, „du hast wirklich ein sehr hübsche und sinnliche Frau. Darum wird dich jeder Mann beneiden.“

Als der Ober kam, verlangte Jochen die Rechnung und ich ging zur Toilette, um seinen Wunsch zu erfüllen. Als ich zurück kam, konnten wir direkt gehen. Ich zog mir eine dünne Strickjacke über, die ich auf den Hinweg über meine Handtasche gehangen hatte, denn abends kühlte es sich doch schon sehr ab. Natürlich gingen wir noch in den Sexshop, wie es sich die Männer schon auf dem Hinweg gewünscht hatten. In dem Laden waren nur der Verkäufer hinter der Kasse und zwei ältere Männer die sich die Hüllen der Sexvideos ansehen. Der Verkäufer war etwa Mitte dreißig, etwa 170 cm groß und schlank mit einer vokuhila Frisur. Die beiden Kunden waren schon im Rentenalter, klein und rundlicher Figur.

Herbert wollte einmal sehen, wir mir die Bettstiefel aus dem Schaufenster stehen würden. Der Verkäufer holte ein Paar aus einem Schrank in meiner Größe. Die Stiefel hatten vorne eine Verschnürung und hinten einen verdeckten Reisverschluss. Ich stieg aus meinen offenen Pumps, und wollte mir einen Stiefel nehmen, als sich auch schon der Verkäufer vor mir hinkniete, um mir behilflich zu sein. Der Gedanke, das ich keinen Slip trug, lies mich schon wieder heiß und feucht werden.

Die Stiefel waren länger, als mein Rock kurz war. Also musste der Verkäufer meinen Rock hinten etwas anheben, um die Stiefel mit dem Reisverschluss ganz zu schließen. Dabei hatte er bestimmt einen tollen und freien Blick auf meine Muschi. Ich schämte mich, war aber auch gleichzeitig sehr erregt. Jochen nickte mir wissend und aufmunternd zu. Ihn schien es auch zu erregen, denn er hatte eine mächtige Beule in seiner dünnen Leinenhose.

„Zu so tollen Stiefeln gehört eigentlich auch eine schöne Ledercorsage“, meinte Jochen, „das passt bestimmt zu dir, vor allem mit deinem strengen Zopf.“
„Wow, das sieht ja jetzt schon megascharf aus“, meinte Herbert, „aber deine Idee ist natürlich fantastisch, wenn ich mir das vorstelle, wird mir die Hose zu eng.“
„Mir geht es nicht anders, das wäre wirklich super geil“, gab jetzt auch Enrico sein Kommentar dazu.

Als ich mir meine drei Männer und den Verkäufer ansah musste ich innerlich grinsen, welche macht wir mit unseren Körper doch über die Männer haben. Alle vier beulten ihre Hosen aus. Der Verkäufer ging jetzt an einen anderen Schrank und kramte zwei Ledercorsagen. Als ich die beiden Teile in der Hand hatte, sah ich mich nach einer Umkleidekabine um, aber es gab keine. Jochen kam auf mich zu, küsste mich, zog mir erst meine Strickjacke aus. Dann fasste er an meinen Kleidersaum und zog mir mein Sommerkleid über den Kopf hinweg aus. Nackt bis auf die Bettstiefel stand ich in Dänemark in einem Sexshop mit drei fremden Männern und meinem Mann mit seinen beiden angestellten.

Die erste Corsage, die ich mir anlegte, ging bis über den halben Busen und lies nur soeben meine Brustwarzen frei. Sie war aus sehr steifen Leder gearbeitet und lies mir nicht viel Bewegungsfreiheit. Die andere Corsage Bestand aus mehreren Teilen, die Corsage selbst war an den Busen halbrund ausgeschnitten, so dass mein Busen komplett frei lag. Dazu gehörte dann noch ein Lederhalsband, an dem sechs Riemen befestigt waren. Zwei wurden hinten und vier wurden vorne befestigt, dadurch war mein Busen von den Riemen eingerahmt.

Als ich alles komplett richtig saß, nahm mich Jochen in den Arm und küsste mich wieder und fragte mich dann: „Wie gefällt dir dein heißes Outfit?“
„Wenn ich sehe, was ich damit anrichten kann, gefällt es mir sehr gut“, antwortete ich und schaute nach den beiden alten Männern, die bei den Videos gestanden hatten. Sie hatten ihre Schwänze heraus geholt und machten es sich selbst, dabei starrten sie mir mit offenen Mündern auf meine blonde Muschi. Der Verkäufer hatte bisher kein Wort gesagt, aber er schien sehr gut unsere Sprache zu verstehen, denn als Jochen fragte, ob noch etwas fehlte, kramte er in einer Schublade und ging an einem Regal und hatte ein paar lange und dünne Lederhandschuhe und einen Karton mit einem schwarzen Dildo in der Hand.

Die Handschuhe hatten am Handgelenk einen Verschluss zum spannen, damit saßen die Handschuhe wie eine zweite Haut. Der schwarze Dildo hatte am Ende mehrere etwa ein Meter lange Lederriemen, die man wohl als Peitsche nutzen konnte. Jochen schaute sich das Teil ganz genau an und meinte dann: „Ja, ich glaube, das gehört alles zusammen. Das werden wir alles mitnehmen, allerdings sind die Stiefel auf der Yacht tabu, sonst haben wir hinterher ein Loch in der Bordwand. Vielleicht besuchen uns Enrico und Herbert ja auch einmal bei uns zu Hause.“

Die zwei Spanner hatten mittlerweile abgespritzt und den Laden verlassen. Ich zog die Sachen wieder aus und mein Sommerkleid und meine Strickjacke wieder an. Der Slip blieb in meiner Handtasche. Nachdem Jochen alles bezahlt hatte machten wir uns auf den Rückweg zum Hafen undunserer Segelyacht.

Wir machten es uns unter Deck gemütlich, nachdem Jochen noch einmal alle Befestigungen und Taue kontrolliert hatte. Ich saß zwischen Herbert und Enrico auf einer dreier Sitzbank. Jochen öffnete eine Flasche Rotwein und schenkte jedem ein Glas ein. Dann setzte er sich auf dem freien Teil der Eckbank und prostete uns zu. Da viel mir die Bedingung wieder ein, die Jochen abgerungen hatte.

„So ihr lieben, Jochen hat sich gewünscht, das ich mich von euch vernaschen lasse und mit euch ficken soll. Meine Bedingung war, dass er dann während des Segelturns nicht zum Zuge kommen wird. Also werde ich jede Nacht, bei einem von euch schlafen und du mein Schatz bestimmst, wenn ich zu erst beglücken soll.“

„Oh, du geiles Biest, aber wenn ich das bestimmen soll, werde ich dem älteren den Vortritt geben und das ist Herbert. Wenn ihr mich Morgen nicht findet, bin ich vor Eifersucht geplatzt“, als er dies sagte, schaute er mich mit einem Blick an, der mir durch und durch ging, das es mir schon fast wieder leid tat, was ich ihm abverlangte. Ich stand auf, ging zu Ihm und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm zu: „Ich liebe dich, sehr sogar. Du wolltest das ganze so haben, sollen wir lieber abbrechen?“

„Nein, wir brechen nicht ab, es ist sehr schön, wenn ich dir beim ficken zusehen kann, oder wenn wildfremde Männer wegen dir anfangen zu wichsen, ich liebe dich auch!“, antwortete er eben so leise, dann meinte er im normalen Ton, „kümmere dich bitte um unsere Gäste, die sehen sich schon nach dir.“

Ich Küsste ihn noch einmal, dann zog ich meine Strickjacke wieder aus und setzte mich zurück zwischen den beiden. Ich legte meine Beine jeweils über ein Bein Von Enrico und Herbert. Dann öffnete ich ihre Hosen und holte mir die halbsteifen Schwänze heraus und begann sie zu massieren und zu wichsen. Dabei rieb ich mit den Daumen über ihre blanke Harnöffnung auf der Eichelspitze. Herbert und Enrico legten meine Brüste frei und je einen Hand auf dem Oberschenkel, der auf sein Bein lag. Langsam krochen ihre Hände in Richtung meiner Muschi.

Jochen beobachte, wie die Hände langsam zu meiner Muschi vordrangen. Sie kamen fast gleichzeitig an meinen Schamlippen an, dann öffneten sie gemeinsam meine Spalte und rieben abwechselnd über meinen Kitzler, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Jetzt waren ihre Schwänze vollkommen steif, ich beugte mich zu Enricos hinunter und nahm ihn in den Mund. Was bei seiner Größe nicht ganz einfach war, aber ich schaffte es doch und saugte an seiner dicken und dunkelroten Eichel.

Nach kurzer Zeit zog er mich hoch und meinte: „Komm du geile Stute, ich bin bereit. Setz dich auf meinen Schwanz für einen wilden Ausritt.“
Ich stand auf und zog mein Kleid ganz aus. Ich schwang mich ganz über Enrico und positionierte mich rücklings über ihn. Ich erfasste seinen Schwanz und rieb ihn zwischen meine Schamlippen hindurch. Dann setzte ich ihn an meiner Pforte an und führte ihn mir langsam ein, in dem ich mich auf seinem riesigen Schwanz durch absenken aufspießte.

Jochen schaute mit großen Augen zu, wie der Schwanz von Enrico in meine Fotze bis zum Anschlag eindrang. Er hatte seinen Schwanz heraus geholt und wichste seinen Steifen, während ich begann, auf Enrico zu reiten. Herbert hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen und stand jetzt mit aufgerichtetem Schwanz neben mir und wollte von mir mit dem Mund befriedigt werden. Als ich ihn im Mund aufgenommen hatte, packte Herbert meinen Zopf und schob mir seinen Steifen immer tiefer in meinen Mund. Nur mit Mühe konnte ich den Würgereiz unterdrücken. Enrico bockte mit harten Stößen entgegen meinen eher langsamen Reitbewegungen seinen riesigen Schwanz hart in mein geiles Fickloch hinein.

Nach kurzer Zeit entzog sich Herbert mir wieder. Er nahm eine Decke von der Bank, und legte sie auf den Boden vor Jochen. Dann forderte er Enrico und mich auf, unser Spiel auf der Decke fort zu setzen. Ich stieg von Enricos Schwanz mit einem deutlich zu vernehmenden Schmatzen herunter. Im Nu hatte er sich auch ganz ausgezogen und wie gewünscht auf die Decke gelegt. Ich stieg wieder über ihn und versenkte seinen Schwanz in meine geile feuchte und auslaufende Muschi. Dabei ließ ich meine Brüste vor seinen Augen wippen. Enrico nutzte die Gelegenheit und begann sie sie zu kneten und zu massieren.

Jochen hatte sich auch ganz ausgezogen, er saß direkt mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich lehnte mich mit meinen Unterarmen auf seine Oberschenkel, begann seinen Schwanz zu wichsen und die Eier zu massieren. Dabei spürte ich, wie Herbert begann, seinen Steifen mit in meine Muschi zu pressen. Langsam drang er Stück für Stück mit in mich ein. Jetzt hatte ich zwei dicke Schwänze in meiner Muschi. Im Gleichklang wurde ich von den beiden gefickt. Das war bisher das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Jochen zog mein Kopf zu seinen Schwanz und versengte ihn in meinem Mund. Im Nu schwebte ich auf einer Lustwelle von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich zitterte am ganzen Körper in einem durch, dieser Orgasmus wollte gar nicht wieder abklingen. Ich japste und stöhnte vor Lust in einem durch.

Eine wahnsinniges Gefühl, wie sich die zwei Schwänze an meinen Scheidenwänden rieben und damit diesen Dauerorgasmus auslösten. Aber auch die Männer brachte die Enge zum Höhepunkt. Fast gleichzeitig spritzten sie ihren Samen in mein heißes Loch. Als Jochen das mitbekam, kam es ihm auch und entlud sich in meinem Mund. Wobei es nicht mehr als so viel war, denn er hatte Heute ja schon öfters gespritzt und ich konnte alles aufnehmen und runter schlucken. Wir brauchten alle eine Weile, bis wir wieder richtig zu uns kamen. Die beiden Schwänze schrumpften zusammen und flutschten aus meiner Muschi.

Jochen zog mich hoch und bugsierte mich auf seinen Platz. Er setzte sich jetzt mit Enrico und Herbert auf die Bank. Ich saß mit gespreizten Beinen und offener Muschi an der Kante meiner Sitzbank und spürte wie mir der Saft heraus lief. Dazu meinte Jochen: „Deine frisch gefickte Fotze ist einfach ein geiler Anblick. Danke das du mir meine Wünsche und Träume erfüllst.“

Er stand noch einmal auf um mich leidenschaftlich zu küssen, dabei schmeckte er bestimmt noch etwas von seinem eigenen Liebessaft. Beim küssen legte er mir eine Hand auf meine feuchte und immer noch offene Muschi. Meine Schamlippen waren auch noch von dem vorausgegangenen Fick angeschwollen. Er öffnete meinen Fickkanal und ließ den Saft aus meiner Muschi laufen. Der Saft rann mir durch meine Ritze und tropfte auf den Boden. Nach einem weiteren Kuss setzte er sich wieder zurück auf die Bank zu seinen Angestellten. Ich blieb mit gespreizten Beinen sitzen und massierte mir zart meinen Kitzler. Dabei genoss ich die Blicke, wie mich meine Männer ansahen.

Wir tranken noch zusammen die Flasche Rotwein aus, dann war es an der Zeit sich für das Bett fertig zu machen. Ich ging in das kleine Bad, machte mich für die Nacht fertig und zog ein schwarzes Negligé, welches ich eigentlich für Jochen gekauft hatte. Dann öffnete ich noch meinen Zopf und kämmte meine Haare aus, was auch immer eine gewisse Zeit braucht. Als ich so aus dem Bad kam, strahlte nur Herbert glücklich. Jochen schaute sehr eifersüchtig drein, das ich jetzt so Herbert in seine Koje begleiten würde. Ich ging zu Jochen, umarmte ihn und Küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. Dann meinte er mit einer leicht traurigen Stimme: „Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, mein Liebling.“
„Ich dir auch, mein Schatz. Träum etwas Schönes. Ich liebe nur dich“, versuchte ich ihn aufzumuntern.

Während ich mich von Jochen verabschiedet hatte, war Herbert ins Bad gegangen. Daher verabschiedete ich mich auch von Enrico mit einem Kuss auf die Wange und ging dann schon vor in Herberts Kajüte. Die Kajüte besteht nur aus einem recht schmalen Bett, einen Schrank. In der Ecke stand noch ein kleiner schmaler Hocker, mehr Platz war auch nicht vorhanden. Die Kajüte von Enrico war genau so aufgebaut, nur Seitenverkehrt. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und wartete so auf Herbert. Vom langen Tag und dem Alkohol war ich jetzt auch schon sehr müde.

Als Herbert dann kam, legte er sich zu mir, nahm mich in den Arm und fragte mich: „Ich weiß, dass das vielleicht unverschämt ist, aber würdest du mir noch einen zusätzlichen Wunsch erfüllen?“
„Jochen wünscht doch, das ich euch so verwöhnen soll, wie ihr es euch wünscht. Also was, für einen Wunsch hast du?“
„Würdest du dir bitte zwei Zöpfe machen? Wie ein Junges Mädchen.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das. Gut das ich meine Kulturtasche mitgebracht habe, da ich zwei Zopfgummis drin“, antwortete ich vergnügt.

Keine fünf Minuten später hatte ich mir zwei Zöpfe gebunden. Ich habe sie extra weit nach vorne gebunden, dass sie mir bis zu den Brustwarzen reichten. Während ich mir die Zöpfe geflochten hatte, habe ich beobachten können, wie sich Herberts Schwanz wieder aufgerichtet hat. Dabei hat sich seine enorm große Eichel von alleine entblößt. Als ich fertig war setzte sich Herbert auf den Hocker und meinte: „Hat mein kleines Mädchen wieder ihre Englischarbeit verhauen und wieder nicht gelernt. Komm, leg dich über mein Knie, ein paar Schläge auf deinen Hintern werden dich daran erinnern, das man ab und zu auch etwas für die Schule tun muss.“

Ich schaute ihn ungläubig an. Hatte er das wirklich gesagt? Aber wie unter Zwang ging ich zu ihm, kniete mich neben ihn und legte mich dann über seine Oberschenkel. Mein Busen hing hinter seinem Oberschenkel herunter. Mein Po lag gestreckt über seinen anderen Oberschenkel. Er schlug mein Negligé hoch und zog mir dann den durchsichtigen schwarzen Slip herunter. Seine rechte Hand fuhr über meine strammen Arschbacken. Sein steifer Schwanz drückte mir in den Bauch. Mit der linken Hand fuhr mir Herbert von oben her in mein Negligé zu meinen Brüsten.

Ich weiß nicht, wieso ich zu keiner Gegenwehr fähig war. Wahrscheinlich, weil meine Mutter mir öfter gesagt hat, dass mir der Hintern versohlt gehörte, wenn ich mal wieder etwas ausgefressen hatte. Jetzt wollte mir Herbert den Hintern versohlen und es erregte mich ungemein. Er begann mit leichten Schlägen abwechseln auf den beiden Arschbacken. Als er eine Pause einlegte, kniff er mir der anderen Hand abwechselnd in meine Brustwarzen. Durch meinen Körper flossen Wogen von bisher unbekannten Gefühlen. Diese Gefühle waren aber wunderschön und die Lustsäfte flossen in meiner Muschi zusammen.

Wieder ließ Herbert seine flache Hand auf meine Arschbacken klatschen. Statt zu jammern, fing ich vor Lust an zu stöhnen. In der nächsten Pause spürte ich nicht nur das kneifen in meine Brustwarzen, sondern auch den Daumen in meiner Muschi und die Finger auf meinem Kitzler. Er konnte jetzt deutlich wahrnehmen, wie mich seine Behandlung erregte.
„Das gefällte meinem kleinen bösen Mädchen anscheinend, dann steh auf und setz dich mit weit gespreizten Beinen auf meinen rechten Oberschenkel.“
„Bitte, wie du möchtest, ich will auch ganz brav sein“, ging ich auf sein Spiel ein.

Als ich wie gewünscht auf seinem Oberschenkel saß, legte er seine rechte Hand flach auf meine Muschi. Ich schaute ihn erwartungsvoll an, als er mir drei kurze aber harte Schläge auf meinen geschwollenen Kitzler verpasste. Augenblicklich geriet ich in Ekstase und fing an, am ganzen Körper zu Zucken und zu zittern. In weiteren Intervallen klatschte seine flache Hand immer wieder auf mein gepeinigtes Lustzentrum. Ich erklomm ungeahnte Gipfel meiner Lust. Wenn mir das jemand vorher erzählt hätte, dass man durch eine Tracht Prügel zu einem Orgasmus kommen kann, hätte ich ihn für blöd erklärt. Aber genau so erging es mir jetzt, ich kam zu einem wunderschönen Orgasmus.

Herbert legte mich auf das Bett, mit dem Unterleib an der Bettkannte. Er kniete sich vor das Bett und drang mit seinem harten geschwollenen Schwanz in mich ein. Dann begann er sofort mit harten Stößen mich zu ficken. Dabei legte er sich meine Beine über die Schulter. Ich lag unter diesem massigen und bulligen Mann und genoss es so benutzt zu werden.

Ich feuerte ihn noch zusätzlich an: „Ja, fick mich du geiler Hengst. Fick mich richtig hart durch. Ah ja, so ist gut. Fick mich, fick mich, fick mich! Ja du hast einen schönen geilen Schwanz.“
„Ja, ich fick mein kleines Mädchen richtig schön durch. Du hast es ja auch wirklich nötig. Oh man, hast du eine geile Fotze. Ja, mir kommt es auch schon wieder! Ah ja!“

Während er sich in mir ergoss, stöhnte er wie ein Hirsch in der Brunft auf und nahm mich dann fest in seine starken Armen. In dieser innigen Umarmung blieben wir eine ganze weile so liegen. Auch ich hatte meine Arme um Herbert geschlungen und genoss den abklingenden Orgasmus. Nachdem wir uns danach mit einem Handtuch notdürftig gesäubert hatten, legten wir uns zusammen ins Bett zum schlafen.

Ich wurde durch das stimulieren an meinen Brustwarzen geweckt. Als Herbert merkte, wie ich langsam wach wurde, schob er mir von hinten seinen bereits steifen Schwanz in meine schon wieder feuchte Muschi. Er fickte mich in der Löffelchenstellung, dabei massierte er mit einer Hand meine Brustwarzen und mit der anderen Hand meinen Kitzler. Durch diesen massiven Angriff auf meine Lustcentren, brachte mich Herbert schnell wieder zu einen Höhepunkt. Als er mir nach kurzer Zeit sein Sperma in meinen Muschi pumpte, bin auch ich zu einem Orgasmus gekommen.

Als ich danach nackend mit meiner Kulturtasche ins Bad ging, kam ich an einem gedeckten Frühstückstisch vorbei. Jochen war gerade dabei, die Frühstückseier zu kochen. Als er mich sah, schaute er mich sehnsüchtig und auch ein wenig traurig an. Sein Blick ging zu meiner Muschi, genau jetzt spürte ich, wie mir der Saft von Herbert heraus lief. Jochen kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Dann gab er mir einen liebevollen Klaps auf meinen Po und schob mich ins Bad, dabei versicherte er mir wieder, das er mich sehr liebt.

Ich zog mir wieder meinen türkisfarbenen Bikini an, darüber einen roten Pulli mit langen Armen und eine schwarze Leggins, denn es war morgens immer recht frisch. Nach einem schönen ausgiebigen und reichhaltigen Frühstück machten Herbert und Jochen die Yacht zum auslaufen fertig. Enrico und ich waren zum Küchendienst eingeteilt und machten wieder klar Schiff. Als wir fertig waren, gingen wir auch an Deck. Es war noch etwas Dunstig, aber die Sonne bahnte sich langsam den Weg durch den Morgennebel.

Wir fuhren gerade mit Motorkraft aus den Hafen von Svendborg, als Jochen grinsend meinte: „Unsere Nachbarn im Hafen heben mich heute alle feist angegrinst, Herbert hatte die Luke in seiner Kajüte geöffnet. Dein Wunsch gefickt zu werden, haben wohl alle ringsherum gehört.“
„Oh. Wie peinlich!“, meinte ich, „aber die kennen uns hier ja nicht! Also was soll‘s.“

Jochen steuerte unsere Yacht durch den Thure Sund in das Kattegat vor Langeland. Dort wollten wir eigentlich die Segel hissen, aber wir hatten totale Flaute und keinen Wind zum segeln. Als die Sonne sich dann langsam mehr und mehr durchsetzte legte ich mich in meinem Bikini auf das Vorderdeck zum Sonnen. Jochen steuerte unsere Monique Richtung Langeland. Dort legten wir einen Anker aus und warteten auf den nötigen Wind zum segeln. Jochen legte sich zu mir, um auch etwas die Sonne zu genießen. Wir cremten uns gegenseitig mit Sonnencreme ein, wobei wir uns auch mit einer angenehmen Massage verwöhnten. Natürlich wollte Jochen von mir hören, wie die Nacht mit Herbert war, aber ich lies ihn schmoren und vertröstete ihn auf später.

Nach der Mittagszeit kam endlich etwas Wind auf und wir kreuzten vor der Küste von Langeland in südwestliche Richtung. Der Wind hielt aber nicht lange an, so mussten wir dann in dem sehr kleinen Hafen von Ristinge, in einer Bucht von Langeland anlegten. Der Yachthafen verfügte über ein Clubhaus mit Sanitäranlagen für Gäste. Gegen eine paar dänische Kronen mehr für den Liegeplatz konnte man die Sanitäranlagen mit benutzen, was nicht nur ich ausgiebig machte.

Später bereitete Enrico und ich einen griechischen Salat zu. Herbert und Jochen grillten unser Fleisch auf einem mitgebrachten Grill auf der Kaimauer. Nach dem leckeren und gemütlichen Abendessen machten wir uns wieder eine Flasche Rotwein auf und stießen auf einen schönen Abend an.

Jochen holte einen Würfelbecher heraus und schlug ein Spiel vor, wer gewinnt, darf sich etwas wünschen. Wir spielten eine Runde Kniffel, ich schrieb die Punkte auf einen vorgedruckten Block auf. Das Spiel entwickelte sich zu einem Zweikampf zwischen Enrico und mir, Jochen und Herbert hatten kein Glück beim würfeln. Zum Schluss musste ich mich aber auch Enrico geschlagen geben, da ihm im vorletzten Durchgang ein zweiter Kniffel gelang und er deutlich die Runde gewann und jetzt einen Wunsch frei hatte.

Jochen fragte ihn daher: „Was wünsch du dir Enrico?“
„Du hast doch gestern einen Dildo gekauft, ich würde gerne sehen, wie sich deine Frau damit vor unseren Augen damit fickt. Danach werde ich mich mit ihr zurückziehen.“
„Okay, wenn das deine Wunsch ist. Und? Wirst du ihm den Wunsch erfüllen.“
„Ja, das mache ich. Sonst hätte ich nicht mitspielen dürfen. Wobei das keine einfache Aufgabe für mich ist, da ich mich noch nie vor irgendjemand selbst befriedigt habe.“
„Dann freuen wir uns auf eine geile Premiere“; meinte jetzt Herbert mit einer gewissen Vorfreude.

Ich ging in unsere Kajüte und packte die Tasche aus dem Sexshop aus, dabei hatte ich zuerst die Ledercorsage in der Hand. Nach kurzem zögern zog ich mich aus und die Ledercorsage an. Dann kramte ich aus meinem Wäscheschrank noch ein paar halterlose schwarze Strümpfe hervor und zog sie an. Danach streifte ich mir die Handschuhe über und sicherte den Verschluss. Die Bettstiefel waren auf der Yacht nicht angesagt, deshalb blieb ich Barfuß. Dann packte ich den Dildo aus und ging zu den Männern.

Während ich mich vorbereitete hatte, haben die Männer den Esstisch abgeschraubt, die Liegematratze vom Bug ausgelegt und darüber eine Decke ausgebreitet. Dann hatten sich alle drei ausgezogen und auf die Dreierbank gesetzt. Als ich zu ihnen rein kam, konnte ich allen ihre Freude mich in dieser Heißen Wäsche zu betrachten ansehen. Bernd saß links außen, Enrico in der Mitte und Herbert von mir aus gesehen auf der rechten Außenseite. Die Matratze mit der Decke lag mittig vor Enrico.

Ich ging einmal an ihnen vorbei, denn stellte ich mich vor Jochen, stellte einen Fuß auf seinen Oberschenkel und massierte mir aufreizend vor ihm meine Brüste. Die gleiche Prozedur wiederholte ich dann vor Herbert. Dabei konnte ich beobachten, dass sich ihre Schwänze langsam aufrichteten. Dann stellte ich mich vor Enrico. Ich nahm den Dildo, führte ihn zum Mund und leckte über die modellierte Eichel. Langsam führte ich den Dildo dann nach unten zwischen meinen Brüsten, um dann mit der angefeuchteten Spitze über meine Brustwarzen zu reiben, die sich dadurch geil aufrichteten.

Dann drehte ich mich um und bückte mich vor Enrico, dabei streckte ich ihm meinen Po entgegen. Mit der linken Hand fasste ich auf meinem Po und zog meine Spalte einseitig auf. Gleichzeitig führte ich den Dildo durch meine Beine hindurch und legte ihn längs über meinen halboffene Muschi. Mehrmals schrubbte ich mit dem Dildo über meine auslaufende Spalte. Als ich ihn wieder nach vorne holte, konnte ich sehen, wie feucht er geworden war. Ich drehte mich wieder zu ihnen um, setzte mich hin und leckte meinen eigenen Saft vom Dildo ab. So berauschte ich mich selber an meiner eigenen Geilheit.

Jetzt legte ich mich genau vor Enrico auf den vorbereiteten Platz, meine Beine spreizte ich weit auf. Dann führte ich den Dildo wieder zum Mund und nahm ihn auf, als wenn ich einen Schwanz blasen würde. Dann schleuderte ich mit dem Dildo die angebrachten Lederriemen so nach unten, dass sie meine Muschi bedeckten. Um anschließen wieder mit dem Dildo über meine erigierten Brustwarzen zu reiben. Dabei leckte ich mir aufreizend über meine Lippen.

Als ich hoch sah, konnte ich beobachten, dass sich die Männer ihre Schwänze gegenseitig wichsten. Enrico wichste zwei Schwänze und wurde selber von den anderen verwöhnt. Jetzt sah ich, dass Enrico nicht nur einen großen Schwanz hatte, sondern auch sein Sack riesig groß war. Jochen massierte ihm die Eier während Herbert den Schwanz von Enrico wichste. Das zu sehen machte mich noch geiler.

Ich nahm den Dildo mit den Riemen und ließ sie mehrmals auf meine offene Muschi klatschen. Ich begann ganz vorsichtig, schnell hatte ich raus, wie es mich am besten zusätzlich stimulierte. Die Männer feuerten mich mit obszönen Sprüchen dabei an. Dann nahm ich den Dildo, führte ihn unter mein rechtes Bein lang und rieb die Eichelspitze durch meine offene Spalte. Stück für Stück führte ich den Dildo in meine heiße Fickspalte ein. Ich hätte vorher nie gedacht, dass es mir soviel Spaß bereiten würde, mich vor Zuschauern selbst zu befriedigen und mit einem Dildo zu ficken.

Ich schloss meine Augen und fickte mich mit dem Dildo richtig durch. Dabei achtete ich darauf, dass die Männer einen freien Blick auf meine Muschi hatten. Mit der anderen Hand massierte ich abwechselnd meine steifen Brustwarzen. Im Nu steuerte ich auf einen gewaltigen Abgang zu. Ich trieb mir den riesigen Dildo immer tiefer in meinen Fickkanal. Die unebene Oberfläche des Dildos reizte meine Scheidenwände auf das äußerste. Ich kam vor den Augen der Männer zu einem gewaltigen Orgasmus. Die Kontraktionen ließen meinen ganzen Körper erzittern. Dabei schloss ich meine Beine und klemmte den Dildo fest in meiner zuckenden Muschi ein. Immer wieder erzitterte mein Körper, als wenn Stromstöße durch mich hindurchfließen würden.

Als ich nach einer Weile wieder zu mir fand, drehte ich mich wieder auf den Rücken, spreizte die Beine und presste den Dildo aus meiner Muschi heraus. Jetzt nahm ich auch meine Umwelt wieder wahr und vernahm wie Enrico meinte: „Wow, wirklich Jochen, du hast eine tolle Frau. So natürlich geil und hemmungslos. So etwas habe ich noch nie gesehen und erlebt, das sich eine Frau so vor Zuschauern selbst befriedigt.“

„Ich bin selbst ganz überrascht. Aber es macht mich stolz, so eine Frau gefunden zu haben.“
„Ja, zu deiner Petra muss man dir einfach gratulieren“, gab Herbert sein Kommentar dazu.
Enrico stand auf, kniete sich neben mir, streichelte zart meinen Busen und erläuterte mir: „Wir haben einen kleine Änderung für den Abend verabredet. Wir werden dich jetzt zu dritt ficken, erst danach ziehen wir beide uns zurück.“
Ich lächelte ihn an und bat ihn: „Ich brauche noch einen kurzen Augenblick, dann stehe ich euch zur Verfügung. Aber.“
„Stopp! Du hast Jochen schon genug bestraft. Du genießte es mit uns zu ficken und er soll nur wichsen dürfen, das ist nicht fair“, unterbrach mich Enrico.
Ich schaute ihn an und musste dann eingestehen: „Okay, du hast ja recht. Ich genieße den Sex mit euch wirklich sehr.“

Enrico zog mich hoch und legte sich auf meinem Platz. Dabei sah ich, dass sein Schwanz noch hart und steif nach oben stand. Jochen kam zu mir und Enrico, richtete seinen Schwanz auf. Dann dirigierte er mich über ihn und führte Enricos Schwanz in meine Muschi ein. Mein Mann steckte mir selbst den fremden Schwanz in meine geile feuchte Fotze. Dann kniete er sich hinter mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen, hob mich an und senkte mich wieder ab. So das ich auf Enrico mit Jochens Unterstützung zu reiten begann.

Herbert stellte sich vor mir und schob mir seinen steifen Riemen in den Mund. Dabei massierten mir Enrico und Herbert meine Brüste und zwickten immer wieder in meine Brustwarzen. Jochen machte sich derweil an meinem Hintern zu schaffen. Er verteilte meinen Muschisaft auf meinem Anus. Ich wollte protestieren, aber Herbert hielt meinen Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst. Jochen hatte jetzt schon zwei seiner Finger in meinem Hintern gesteckt und begann mich langsam damit zu ficken. Da ich es nicht mehr ändern konnte, versuchte ich mich zu entspannen, damit der Schmerz nach lies.

Nicht das dies mein erster analer Verkehr gewesen wäre, aber bisher hatte ich nicht viel dafür übrig. Ich fand den notwendigen Aufwand an die Hygiene zu umständlich, nur weil dich ein Kerl in den Arsch ficken will, wobei du selber nicht viel empfindest. Meine erogenen Zonen befinden sich halt nicht im Arsch. Aber als wenn ich einen siebten Sinn gehabt hätte, hatte ich genau an diesem Tag meinen Darm vor dem Duschen entleert. Beim duschen habe ich mir sogar mit einem Seifenfinger den Anus gesäubert.

Jochen hatte seinen Schwanz mit Olivenöl eingerieben, als er ihn an meiner Hinterpforte ansetzte. Dieser Schuft, bisher hatte ich ihm diesen Wunsch immer verweigert, weil ich Angst vor den Schmerzen hatte. Jetzt nutzte er meine wehrlose Situation ganz hinterhältig aus. Trotzdem versuchte ich mich soweit wie möglich zu entspannen, um ihm und auch mir nicht noch zusätzliche Schwierigkeiten zu bereiten. Langsam drang er in meinem Hintern ein. Als Jochen ganz in mir drin war, begann Enrico mich sanft zu ficken. Er hatte vorher still gehalten, um Jochen sein Vorhaben damit zu erleichtern. Da der Schmerz jetzt auch fast komplett weg war, wollte ich versuchen, die neue Situation zu genießen.

Wenn ich mich vor und zurück bewegte, fickte ich mich gleichzeitig auf zwei Schwänze. Je mehr ich mich selber auf den Schwänzen fickte, umso mehr gefiel es mir auf einmal, so ausgefüllt zu sein. Ich spürte die zwei Schwänze, wie sich fast aneinander rieben, nur getrennt durch die Scheidenwand und den Darm. Es war das erste Mal, dass ich bei einem Arschfick solch tolle Gefühle bekam. Meine Libido stieg rasant an. Als ich jetzt willig mitmachte, ließ Herbert auch meinen Kopf los.

Ich japste und stöhnte vor Geilheit und Lust, dabei saugte ich mich mit Innbrunst an Herberts Eichel. Derweil massierten mir sechs Hände meine Brüste mit den harten Warzen. Wobei Enrico mir immer wieder hart Warzen zwickte, wonach ich überrascht durch den kurzen Schmerz aufschrie. Nach einiger Zeit bestimmte Jochen den Rhythmus. Während er bis zum Anschlag in mich eindrang, schob er mich von Enricos Schwanz herunter. Dabei rubbelte mein Kitzler über die borstige Schambehaarung von Enrico, was einen zusätzlichen und angenehmen Reiz auf meine Muschi auslöste. Wenn Jochen dann neuen Schwung holte, zog er mich dabei mit nach hinten, dabei drang Enricos Schwanz wieder ganz in meine Scheide ein.

Ich genoss die Reize, die durch meinen Körper tobten und mich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuern lies. Bevor ich jedoch soweit war, entzog sich Herbert aus meinem Mund und verdrängte Jochen hinter mir. Herbert schob mir erst seinen steifen Riemen mit in meine Muschi, um ihn anschließend an meinem Arsch anzusetzen. Jochen hatte derweil Herberts Platz eingenommen und schob mir seinen Schwanz in den Mund, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte. Ich war angenehm überrascht, denn sein Schwanz schmeckte eigentlich wie immer etwas salzig, weil er am laufenden Band Lusttropfen produzierte.

Dass der Schwanz von Herbert um einiges dicker war als Jochens, spürte ich ganz deutlich. Ich fühlte mich von den zwei riesigen Schwänzen total ausgefüllt. Nach wenigen Stößen im Gleichtakt kam ich jetzt zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ich zuckte und zitterte am ganzen Körper. Ich schrie und stöhne vor Lust, dabei hatte ich Jochens Schwanz aus dem Mund verloren, genau in dem Augenblich, wo es ihm auch kam. Er spritze mir seine Ladung ins Gesicht und in den offenstehenden Mund. Als nächstes pumpte mir Herbert seine Ladung in den Darm. Zum Schluss spritze mir Enrico seinen Samen in meine offen gefickte Gebärmutter, denn er war bei jedem Stoß dort hart angestoßen.

Erschöpft lag ich zwischen Herbert und Enrico. Jochen hatte sich auf die Bank gesetzt und beobachtete uns, wie langsam die Ektase aus unseren Körpern entschwand. Ich spürte wie die Schwänze in mir schrumpften und dann mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Löchern flutschten. Eigentlich war ich jetzt schon voll und ganz befriedigt, aber Enrico würde bestimmt auf seine Nacht mit mir bestehen. Und wenn ich ehrlich bin, wollte ich auch eine Nacht mit diesem tollen Mann verbringen. Auch weil ich Jochen damit demütigen und für seine Dreistigkeit bestrafen wollte.

Nach eine weile lösten wir uns voneinander und ich stand auf, nahm ein Handtuch, entfernte die hinterlassenen Spuren in meinem Gesicht und befreite mich von dem Saft, der aus meinen Löchern lief. Dann zog ich meine Dessous aus, brachte sie in unsere Kajüte. Anschließend legte ich mich ganz nackend auf meine Decke und schaute meine Männer herausfordernd an. Wieder spürte ich, welche Macht wir Frauen gegenüber den Männern haben. Ich hatte den Dreien einiges abverlangt.

Enrico betrachtete mich mit lüsternen Blicken, dabei begann er seinen Schwanz zu massieren, nach kurzer Zeit richtete der sich auch wieder auf und meinte zu mir: „Geh in meine Kajüte und knie dich auf mein Bett, jetzt gehörst du mir und meinem Schwanz.“
Ich stand auf, ging in seine Kajüte und nahm die gewünschte Position auf seinem Bett ein. Dabei sah ich, das Jochen wieder traurig dreinblickte. Kaum hatte ich meine Position eingenommen als die Tür ins Schloss viel und Enricos Schwanz in mich von hinten eindrang. Da ich am Rand auf dem Bett kniete, konnte mich Enrico im stehen ficken. Er legte seine Hände auf meine Hüften, zog mich zu sich heran und trieb mir dadurch seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Dann zog er ihn wieder komplett heraus, um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in mich zu versenken. Dabei schob er mich in seinem Ficktempo an meinen Hüften vor und zurück.

Nachdem er mich so eine ganze Weile gefickt hatte, sollte ich mich Rücklinks auf das Bett legen. Er stieg über meinen Bauch und legte seinen schönen Schwanz zwischen meinen Busen, dann nahm er meine Hände und dirigierte sie so, dass ich seinen Schwanz mit meinem Busen einklemmte. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen, jedes mal wenn seine blanke Eichel oben hervorschaute, leckte ich über seine Eichelspitze. Dabei faste er hinter sich und spreizte meine Beine weit auf, um seine Hand auf meine Muschi zu legen.

„Das habe ich mir schon gewünscht, als ich dich das erste Mal gesehen habe“, meinte er dabei, „und es ist schöner, als ich mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können.“
„Ja, mir gefällt das auch, deinen schönen Schwanz so verwöhnen zu dürfen. Ah ja! Spiel mit meinem Kitzler! Ah, ist das gut!“
„Herbert hat mir erzählt, wie geil es dir kommt, wenn man dir ein paar Schläge auf deine geile Fotze verpasst“, grinste er und meinte dann, „das muss ich direkt einmal ausprobieren.“

Schon klatschte seine flache Hand mehrmals schnell hintereinander auf meine Muschi. Wie Stromstöße schossen die geilen Gefühle durch meinen Körper. Ich bekam postwendend einen geilen Abgang. Ich schrie meine Lust heraus. Während es mir kam, steckte Enrico mir dann seine vier Finger in meine Muschi und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Dieser Kerl trieb mich fast zum Wahnsinn, er spielte mit meinen Gefühlen, wie Richard Clayderman auf seinem Klavier. Als ich dachte, mehr geht nicht, nahm er mich in der Missionarsstellung. Dabei legte er meine Beine neben meine Brüste und fickte mich hart durch. Ich röchelte nur noch vor Lust, mein Höhepunkt ebbte gar nicht mehr ab. Ich zitterte am ganzen Körper. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Irgendwann setzte dann meine Erinnerung aus, vielleicht war ich auch kurz weggetreten. Als ich wieder zu mir kam, lag Enrico hinter mir und hatte mich in den Arm genommen. Dabei steckte sein noch immer steifer Schwanz in meiner Muschi. Ich genoss seine Zärtlichkeit, denn er streichelte mir zart über den Bauch, knapp oberhalb von meinem Venushügel. Gleichzeitig schmuste er mit mir und knabberte an meinem Ohrläppchen. So bin ich dann erschöpft eingeschlafen.

Ich wachte durch Motorengeräusche wieder auf und stand auf. Die Männer waren schon alle an Deck, der Tisch war noch gedeckt. Ich ging in unsere Kajüte und zog mir etwas über und dann an Deck. Auf meiner Nachfrage, warum wir schon vor dem Frühstück abgelegt hätten, erklärte mir Jochen, das wir uns beeilen mussten, da eine Sturmfront von Nordosten her aufzog. Wir schafften es noch soeben vor dem Unwetter zurück nach Eckernförde. So endete unser Segelturn.

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Voyeur

Aus Peter wir Petra ( leider nur fiktiv )

DIE RACHE EINER HURE (Kapitel 1.1.)

(Diese Story wird, pro Kapitel, abwechselnd aus der Sicht von Peter und Mona erzählt.)

PETER:

“Ich weiß nicht so recht. Ich habe so etwas noch nie gemacht”, sagte Peter etwas verlegen.

Er hatte eigentlich nur ganz normalen Sex gewollt, als er das „Modell“ besuchte. Er war zwar schon 28 Jahre alt, hatte aber allgemein erst sehr wenig sexuelle Erfahrungen sammeln können. Nicht, daß er noch Jungfrau gewesen wäre, aber sein Sexleben konnte er auch wirklich nicht als befriedigend bezeichnen. Meistens war er viel zu schüchtern, um Frauen anzusprechen. Und heute morgen war er zum ersten Mal in seinem Leben bei einer Prostituierten.

Er war wahnsinnig aufgeregt gewesen, als er zu der Adresse gekommen war, die ihm die Hure am Telefon genannt hatte. Als er zu Mona in den zweiten Stock hochging, war ihm schnell klar geworden, daß das gesamte Haus anscheinend aus Appartements bestand, in denen überall sogenannte Modelle arbeiteten. Die Frau, die ihm im zweiten Stock eine der Türen öffnete sah atemberaubend aus: Sie war ca. 175cm groß, schlank und hatte lange blonde Haare, die sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihr Gesicht war aufregend geschminkt und ihre vollen Lippen glänzten in einem dunklen Purpurton. Sie trug einen schwarzen Lackbody, lange schwarze Handschuhe aus dem gleichen glänzendem Material und oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel mit hohen Stiletto-Absätzen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Peter fand diese Art von Kleidung bei Frauen schon sexy, aber er hatte auch keine explizite Vorliebe dafür. Fetish und SM waren für ihn Themen, über die er gelentlich mal etwas in einem Boulevard-Magazin im Fernsehen sah, aber näher beschäftigt hatte er sich damit bislang noch nicht. In der Annonce von Mona, die er in einem lokalen Kontaktmagazin entdeckt hatte, stand zwar “von soft bis dominant”, aber Letzteres interessierte ihn eigentlich nicht. Er hatte sich für Mona entschieden, weil er ihre Figur, ihre Haare und ihr hübsches Gesicht einfach toll fand. Sie hatte ihn mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und er war ihr verlegen in die Wohnung gefolgt. Das Apartement war sehr stilvoll eingerichtet, ein großer Spiegelschrank aus Ebenholz, ein großes französisches Bett mit einem schwarzen Satinlaken und einem Gitter am Fuß- und Kopfende aus poliertem Messing, zwei dunkle Kommoden, auf denen verschiedene Vibratoren und Gummischwänze sauber in Reih und Glied standen. Über den Kommoden hingen verschiedene Handschellen, Fesseln und Peitschen an der Wand. Neben der Tür befand sich ein Kleiderständer, vollbehangen mit erotischer Wäsche aus Spitze, Seide, Lack und Latex. Daneben war ein großes offenes Schuhregal mit einer enormen Vielfalt an High Heels und einigen weiteren Paaren hoher Stiefel. Der Boden bestand aus einem hellem Parkett und in der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Sitzgruppe aus schwarzem Leder um einen Glastisch. Neben der Wohnungstür gab es noch eine Tür, die ins Badezimmer führte und neben dem großen Fenster eine Balkontür. Er wußte, daß die Huren, die gerade keinen Freier hatten, oft auf den Balkonen des Hauses standen, wo sie von der Straße aus gesehen werden konnten. Er selbst hatte auch schon oft im Vorbeifahren einen heimlichen Blick auf die Damen geworfen und sich immer wieder überlegt, ob er nicht mal eine der Damen besuchen sollte.

Er hatte sich dann überlegt, was er wohl mit einer schönen erotischen Frau tun würde, die er dafür bezahlt, daß sie seine sexuellen Wünsche erfüllen muß. Er hatte einige Male den Hörer schnell wieder aufgelegt, bevor er schließlich den Termin mit Mona vereinbart hatte. Und er hatte sich immer wieder das Bild von Mona in dem Kontaktanzeigenheft angesehen. Auf dem Bild hatte sie ganz normale Dessous getragen, aber das Lackoutfit, das sie heute trug gefiel ihm auch sehr gut. Besonders diese glänzenden hohen Stiefel übten eine seltsame Faszination auf ihn aus, die er sich nicht erklären konnte. Er nahm sich vor, ihr zu sagen, daß sie die Stiefel anlassen solle, wenn er sie von hinten nehmen würde. Als sie ihn nach seinem Namen gefragt hatte, hatte er gelogen und Franz statt Peter gesagt. Nachdem er Mona das Geld für ihre Liebeskünste gegeben hatte, war er ins Bad gegangen, um sich auszuziehen.

Und nun war es wochentags, 11:00Uhr vormittags und er stand nackt vor der hübschen Lackhure und überlegte, was er von ihrem Vorschlag halten sollte. Die Handschellen baumelten von ihrem Finger vor seiner Nase hin und her und er wußte nicht, ob er sich wirklich fesseln lassen wollte. “Na was ist? Oder hast Du vielleicht Angst vor mir?” schnurrte Mona in süßem Tonfall und rieb ihre Schenkel gegen seinen Schwanz, der schon langsam hart wurde. Sie lächelte ihn verheißungsvoll und verführerisch an und kam noch näher auf ihn zu. Ihr Gesicht kam so nahe, daß er den Duft ihres Parfums tief einatmen und ihre Lippen fast an seinem Ohr spüren konnte, als sie flüsterte: “Du mußt doch keine Angst vor mir haben. Ich bin doch nur eine Hure,…Deine Hure. Lass Dich einfach von mir ans Bett fesseln und ich werde Dich wundervoll verwöhnen. Du mußt nur daliegen und Dich entspannen, ich mache den Rest…”

Er konnte ihr nicht länger widerstehen und warum sollte er so etwas nicht auch einmal ausprobieren. “Also gut, ich mache es, aber ich hätte da noch einen Wunsch. Ich, ähm, ich meine, ähm, …vielleicht könntest Du die Schuhe, äh die Stiefel anlassen, wenn Du mich verwöhnst”, gab er schließlich nach. Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange und flüsterte mit einem Lächeln “Darauf kannst Du wetten” in sein Ohr.

Mit geübten Griffen fesselte Mona Peter mit gespreizten Armen und Beinen mit Ledermanschetten ans Bett. Peter genoß die Berührung ihrer Stiefel auf seiner nackten Haut, als sie sich über ihn beugte, um seine Arme an das Bettgitter zu binden. Peter war etwas mulmig, weil er sich nun nicht mehr selbst hätte befreien können, aber der Anblick, wie sich die Blondine den Lackbody auszog und ihre schön geformten Brüste zum Vorschein kamen, erregte ihn auch ungemein. Seltsamerweise turnte ihn auch das Geräusch an, mit dem der Lackbody über die herrlichen Stiefel der Hure glitt. Voller Vorfreude beobachtete er, wie Die schöne Lackhure sich zwischen seine gespreizten Beine kniete. Ihre Lackstiefel berührten seine Beine. Sie streckte ihre Hände aus und massierte zärtlich seine Brust. Die schwarzen Lackhandschuhe auf seinem Körper waren wundervoll, so unwirklich und doch so intim. Er betrachtete Monas hübsches und perfekt geschminktes Gesicht. Er fand, daß sie ausah wie ein Topmodel aus der Modewelt. Er dachte sich noch “Oh, mein Gott! Wenn das so weitergeht, verliebe ich mich noch in eine Nutte!” Sie lächelte ihn an und fragte ihn, ob ihm das gefallen würde. Und wie ihm das gefiel. Vor allem als er sah, daß sich nicht nur Monas Lackhände in die Richtung seines Schwanzes bewegten, sondern auch ihre purpurnen Lippen. “Glaube mir, Süßer, diesen Tag wirst Du Dein Leben lang nicht vergessen. Das verspreche ich Dir”, sagte sie mit verheißungsvoller Stimme, während sich ihre Finger um seinen Schwanz schlossen.

Sein ganzer Körper bebte, als sich Monas weiche Lippen um seinen Schwanz schlossen. Man merkte eindeutig, daß sie einige Übung im Schwanzlutschen hatte, denn so geil hatte ihm noch nie jemand einen geblasen. Minutenlang wurde sein harter Schwanz von den Lippen, der Zunge und den Lackfingern von Mona verwöhnt. Peter schloss die Augen und stöhnte. Es war herrlich und er ließ sich völlig fallen und gab sich ganz der Lust und den Blaskünsten dieser geilen Lackhure hin. Seine Erregung stieg von Augenblick zu Augenblick und er genoß es zutiefst, so schön verwöhnt zu werden. “Oh mein Gott, ist das abartig. Hier werde ich garantiert öfters herkommen”, dachte er bei sich, als ihn plötzlich und völlig unerwartet ein heftiger Schmerz aus dem siebten Himmel riß. Es dauerte eine Weile bis er realisierte, was passiert war. Die dämliche Nutte hatte zum Blasen aufgehört und quetschte stattdessen mit einer Hand fest und schmerzhaft seine Eier zusammen. Peter schrie vor Schmerz laut auf. Doch diese dumme Kuh lachte nur und drückte weiter zu! Mit Spott in der Stimme fragte sie ihn: “Und, gefällt Dir das auch?”

Er fuhr sie entrüstet und voller Zorn an: “Du dumme Nutte!!! Lass den Scheiss! Nimm Deine Finger von mir und binde mich sofort los! Ich habe Dir doch gesagt, daß ich nicht auf diesen SM Mist stehe! Binde mich sofort los , sonst…”
Eine klatschende Ohrfeige unterbrach seinen Wutausbruch. Aber wenigstens ließ Mona nun endlich von seinen Eiern ab. Sie stand auf und fragte mit ruhiger Stimme: “Sonst was? Was willst Du denn machen? Du Wurm! Du kannst Dich doch ohne meine Hilfe gar nicht befreien. Sieh es einfach ein, Du bist mir ausgeliefert und an Deiner Stelle würde ich das ganz schnell kapieren, denn sonst könnte es sehr schmerzhaft für Dich werden, Du dummes Stück Scheisse.” Das ging zu weit! “Binde mich endlich los, Du dumme Kuh!”, brüllte er sie an. Während er weiter schimpfte, ging die Hure seelenruhig zu einer der Kommoden und holte einen Fotoapparat, mit dem sie dann einige Bilder von dem nackten und gefesselten Peter machte. Was hatte diese Verrückte nur vor?!

(Fortsetzung folgt…)

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Erstes Mal Inzest

Petra – Die Verhandlung Teil 1

Auf der Rückfahrt von unserem Segeltörn haben Jochen und ich uns über das erlebte unterhalten und auch ausgesprochen. Ich habe ihm ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass ich demnächst grundsätzlich mitentscheide, mit wem ich Sex haben möchte. Dabei habe ich ihm aber zugesichert, dass ich für jeden Wunsch offen bin. Aber ich würde mich nicht mehr so überrumpeln lassen.

„Ist in Ordnung Petra“, meinte Jochen zu meiner Gardinenpredigt, „ich werde mich daran halten, das verspreche ich dir. Hat es dir denn gar nicht gefallen?“
„Ja, es hat mir gefallen, sogar sehr gut, aber trotzdem möchte ich demnächst vorher gefragt werden. Ich bin doch kein Gegenstand, den man so einfach verleihen kann. Ich bin deine Frau. Ich hätte vielleicht auch mit gemacht, wenn du mich vorher eigeweiht hättest.“
„Das sagst du jetzt, aber das konnte ich doch so nicht erahnen.“

„Jetzt weiß du es ja. Ich hoffe nur, dass unsere Beziehung nicht darunter leidet. Wir müssen uns dazu feste Regeln erstellen, damit unsere Ehe keinen Schaden nimmt. Denn dann würde ich lieber nur mit dir monogam leben. Wenn einer nein sagt, hat der andere das ohne Widerspruch zu respektieren. Denn ich möchte nicht, das unsere Liebe schaden nimmt, kannst du mir das versprechen.“

„Ja, mein Liebling. Das hört sich ganz vernünftig an, daher will ich dir das versprechen. Wobei du mich schon ganz schön eifersüchtig gemacht hast, dass du die Nächte bei unseren Gästen verbracht hast.“
„Du hättest ja auch abbrechen können und ich wäre bei dir geblieben.“
„Erpresserin! – Aber ich habe dir doch gerne zugesehen. Deine Lust und deine Hingabe haben mich total erregt. Du bist und bleibst meine persönliche Traumfrau!“

Da wir gerade in einem Stau vor dem Elbtunnel in Hamburg standen, beugte ich mich zu Jochen rüber, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Nach dem Kuss fragte Jochen mich dann: „Hast du eigentlich auch mal einen Wunsch, was du mal gerne machen möchtest und dich bisher nicht getraut hast? Oder eine Fantasie, die du mal gerne in die Realität umsetzen möchtest?“