Jennys Augen blitzten, während Andrea und ich uns lächelnd ansahen. „Na dann mal los.”, sagte ich und griff mir den Acryl-Dildo. Andrea langte nach dem Schwarzen und drückte Jenny auf den mittleren Sitz. Sie ließ sich entspannt hinein plumpsen und hob dann gleich die Beine an. Andrea und ich kauerten uns links und rechts vor Jenny auf den Boden und legten uns jeder ein Bein von Jenny auf die Schulter.
Während Andrea zunächst den Riesendildo in den Mund nahm, um ihn anzufeuchten und dabei so tat, als würde sie ihrem Traummann einen ordentlichen Blow-Job verpassen, beugte ich mich zu Jennys Becken hinunter. Da sie mit den Hintern sehr weit auf dem Sitz nach vorne gerutscht war und wir die Beine nach oben drückten, konnte ich so nicht nur ihre Fotze sondern auch gleich die Rosette lecken.
Jenny fing bald an zu stöhnen und sich zu winden. Dann kann Andrea und zog meinen Kopf zurück und platzierte ihren Dildo am Möseneingang. Obwohl Möse und Dildo gut befeuchtet waren, ließ er sich doch nicht so ohne weiteres hineinschieben, da er beachtlich Maße hatte und ich ja schon bemerkte hatte, dass Jenny ein ziemlich enges Löchlein hatte. Aber nach ein paar vorsichtigen Stößen hatte Andrea das Ding in Jenny versenkt und ließ es erst einmal für ein paar Sekunden stecken, damit sich Jenny an das Gefühl gewöhnen konnte, ausgefüllt zu sein.
Dann zog Andrea ihn wieder zurück und begann Jenny langsam und genussvoll zu ficken.
„Jaa … das tut gut.”, seufzte Jenny.
Nein einiger Zeit des Zuschauens leckte ich zunächst meinen Zeigefinger feucht und langte dann unter dem rammelnden Arm von Andrea zu Jennys Anus. Nachdem ich die Rosette erst ein bisschen umspielt und angefeuchtet hatte, begann ich damit, meinen Finger langsam in ihren Arsch zu bohren. Auch das wurde von Jenny mit einem Stöhnen quittiert.
Ich schaute Andrea an und sagte: „So ein geiles Luder. Lässt sich so herrlich von uns bedienen. Aber sie hat es ja auch verdient.”
Nachdem ich ihr Loch mit dem Finger ein wenig vorbereitet hatte griff ich mir den Acryl-Dildo, den ich kurz zur Seite gelegt hatte und leckte ihn erst einmal ordentlich feucht. Dann setzte ich ihn an Jennys Poloch an. Andrea unterbrach kurz ihre rhythmischen Bewegungen. Ich schob den Dildo langsam in Jenny hinein. Jede Verdickung, die sie schluckte, wurde von einem Stöhnen begleitet.